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eröffnet von forrest78 am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von cam_slave81 am 26.07.05 20:13

1. StGB §66x

geschrieben von forrest78 am 16.05.05 15:48

Hi Leute!

Heute überkam es mich und ich habe eine Story angefangen. Natürlich ist es eine Fortsetzungsgeschichte...
Mich würde interessieren obs euch gefällt weils meine erste Story ist. Ich werde aber auch weiterschreiben wenn euch nicht gefällt, denn ich finds geil

Ach ja: Copyright is wohl klar. Alles meins

Gruss forrest
(Diese Nachricht wurde am 16.05.05 um 15:48 von forrest78 geändert.)
2. Re: StGB §66x

geschrieben von forrest78 am 16.05.05 15:49

15. Mai, in baldiger Zukunft

Ich gehe zur Arbeit. Es ist ein ganz normaler Freitag. Da von meiner Wohnung zum Büro nicht allzu lang zu Fuss ist, gehe ich immer zu Fuss zur Arbeit. Während ich so gehe und mir überlege was ich heute fertig bekommen möchte damit ich nicht noch am Wochenende arbeiten muss, tippt mir jemand auf die Schulder. Erschrocken drehe ich mich um und sehe einen in komplett Schwarz gekleideten Mann vor mir. Er sieht mich mit einem sympatischen Blick an, zeigt mir irgendeinen polizeiähnlichen Ausweis vor und fragt mit ruhiger, warmer Stimme: "Guten Morgen, würden Sie bitte so freundlich sein und mitkommen?"
Etwas verwundert schaue ich ihn an und frage "Wer sind Sie? Sie sehen nicht nach der Polizei aus!" "Ich bin von einem Einsatzkommando. Wir haben die Aufgabe Sie abzuholen. Wir besitzen dafür die Legimitation durch das von der Regierung im Jahre 2001 erlassene Gesetz StGB §66x." sagt er während er etwas grinst. "Von diesem Gesetz habe ich noch nie etwas gehört, welche Gründe haben Sie? Habe ich mich etwas schuldig gemacht?" entgegene ich etwas nervös. "Nein" entgegenet er mir "Wir werden Sie noch eingehend unterrichten. Ich möchte Sie jetzt aber nochmals auffordern, mir in diesen Wagen zu folgen." Er zeigt auf einen schwarzen Transporter mit abgedunkelten Scheiben. Die Seitentür ist geöffnet. "Hören Sie, ich werde nicht mit Ihnen mitkommen solange ich nichts näheres darüber weis was gegen mich vorliegt." sage ich und bemerke wie zwei weitere in schwarz gekleidete Gestalten aus dem Wagen kommen. "Ich kann jetzt nicht länger warten. Wir möchten Ihnen keine Peinlichkeiten in der Öffentlichkeit bereiten. Aus diesem Grunde sollte es in Ihrem eigenen Interesse liegen, nun einzusteigen." Er packt mich nun fest am Arm und wendet sich in Richtung Transporter. Zögerlich folge ich ihm, versuche mich aus dem Griff zu winden, merke aber dass es keine Chance hat. Er hat Fäuste wie ein Schraubstock. Angesichts der weiteren Männer folge ich in den Wagen. Die Tür geht zu und der Transporter fährt sofort los. Ich sitze auf dem Rücksitz, rechts und links neben mir die beiden Männer. Da nach vorne hin eine schwarze Scheibe eingelassen ist und auch sonst kein Licht in den Innenraum fällt, weis ich nicht wo wir hinfahren. Es brennt nur eine kleine rote Not-Beleuchtung, so dass man etwas erkennen kann. Ich fange wieder an zu fragen, was das soll, wohin wir fahren und warum das Ganze aber die beiden Herren sind nicht Gesprächsbereit. Ich warte geduldig und ohne mich aufzulehnen da die beiden mit Elektroschockern bewaffnet zu sein scheinen.

Der Wagen hält. Ich höre, dass von aussen etwas gemacht wird. Ein bis zwei Minuten vergehen. Plötzlich öffnet sich die Türe und ich sehe einen blau beleuchteten runden Tunnel. Der Tunnel schliesst mit einem flexiblen Ende direkt am Transporter an. Daher also die Geräusche, da das Ende am Tunnel befestigt werden musste. Ich werde aufgefordert auszusteigen und tue es. Wir gehen nun den Tunnel entlang und nach einer Biegung nach rechts stehen wir vor einer Tür. Einer hält eine Magnet-Code Karte an eine Fläche und die Tür öffnet mit einem Quittungston. Wir kommen in einen quadratischen Raum, der ebenfalls blau beleuchtet ist. In der Mitte steht ein Behälter auf dem Boden. "Legen Sie bitte Ihre Sachen in diese Box" sagt einer der Männer. "Bitte was?" frage ich erstaunt. "Aus Sicherheitsgründen müssen Sie sich leider entkleiden." erklärt er mir freundlich. Mir ist jetzt überhaupt nicht mehr wohl ums Herz. "Aber...." stammle ich und sehe wir einer der Männer seinen Elektroschocker zückt. "OK is ja schon gut" höre ich mich sagen und fange an mich auszuziehen. Als ich meine Jacke in die Box legen will fällt mein Handy heraus und ich hebe es auf um es wieder in die Tasche zu stecken. Ich bemerke, dass es kein Empfang hat. "Toll wo bin ich denn da hineingeraten" denke ich mir.... Ich zittere etwas als ich die letzten Stücke ablege, aber die Herren scheinen keinen Spass zu verstehen. Mit eisernen Mienen stehen sie da und beobachten mich während sie mit lockerem Griff die Elektroschocker halten. Als ich alles abgelegt habe, hält mir einer der Männer ein Etui hin und sagt "die Brille auch". "Ich sehe ohne Brille nichts" bemerke ich aber er sagt nur "vertrauen Sie". Wie soll ich vertrauen! Aber habe ich eine Chance? Nackt bin ich schliesslich schon und was soll ich schon ausrichten? Das Etui kommt ebenfalls in die Box. Danach wird die Box von geschlossen. Der Deckel rastet hörbar ein. Auf der Oberseite ist ein LED-Feld das von grün auf rot umspringt. Einer der Wächter betätigt einen Schalter und eine Klappe an der Wand öffnet sich, die ich bisher nicht bemerkt hatte. Er stelle die Box in die Öffnung und schliesst die Klappe wieder. Dann öffnet er die nächste Tür und wir gehen hinaus. Ich komme mir verloren und einsam vor. Wir kommen in einen ca. 10m langen Gang, der ebenfalls blau beleutet ist. Man kann deutlich fünf grün leuchtend umrandete, runde Öffnungen in der Wand rechts erkennen, die mit Plexiglas verschlossen zu sein scheinen. Der vordersten Öffnung wird der Plexiglasdeckel abgenommen und etwas an einer Kette aus der Öffnung herausgezogen. Es entpuppt sich als eine art Handschelle, die sehr dick gepolstert ist. Ohne mich zu weigern lasse ich sie mir anlegen. Sie sitzt sehr fest, ist aber nich unangenehm. "Bitte nehmen Sie diese Luke. Die Fürhrungskette wird gleich anziehen." Wie benommen krieche ich in die 60cm grosse Öffnung.....


Die Kette setzt sich nun in Bewegung und zieht mich langsam in das Loch hinein. Ich kann mich in der Röhre ohnehin nicht viel bewegen und lasse mich den Röhrengang entlang ziehen. Hinter mir wird die Luke geschlossen. Die Kette zieht mich bis zum anderen Ende der Röhre, die widerum verschlossen ist, und bleibt stehen. Dieser Verschluss hat ein Loch, durch das die Kette gezogen wurde. Leider kann man nicht erkenn ob oder was dahinter sein mag. Da liege ich nun in einer engen, grün beleuchteten Röhre und fühle mich verkauft und verraten. Irgendwie kommt mir das vor wie ein schlechter Traum, aber ich weis, dass es kein Traum ist. Die Minuten vergehen während ich bäuchlings in der Röhre liege. Die Röhre ist weder zu kalt noch zu warm, sondern sehr gut temperiert. In mir steigt das Gefühl von Verlassenheit auf. Was passiert hier nur? Was sind das für Leute, die mich hier gefangen nehmen? Wie lange muss ich hier bleiben? Die Röhre ist so eng, sie kommt mir immer enger vor je länger ich liege. Wie machen die das mit Leuten, die dicker sind als ich....
Ein langanhaltendes Piepsen reisst mich jäh aus meinen Gedanken. Die gesamte Röhre scheint sich langsam nach vorne zu bewegen. Ich schaue hinter mich und sehe wie sich der Röhrenkanal hinter meinen Füßen trennt und sich der vordere Abschnitt in dem ich liege, nach vorne bewegt. Nach einem Stückchen stoppt die Röhre und beginnt sich, begleitet von einem Elektromotorengeräusch, vorne nach oben aufzurichten. Ich gerate leicht in Panik, mein Puls geht noch schneller als schon zuvor. Die Röhre hat sich soweit aufgerichtet, dass sie nun senkrecht steht und ich, immer noch an der Kette befestigt, in ihr hänge, da ich keinen Boden unter den Füßen habe. Ich höre nun weiter entfernte Stimmen, die sich unverständlich unterhalten. „Hallo?“ rufe ich in der Hoffnung, dass mich jemand aus der misslichen Lage befreit. Keine Antwort - ich hätte mir denken können, dass das niemand interessiert. Wenn ich nach unten sehe, kann ich einen gefliessten Boden erkennen, über dem ich schätzungsweise 30cm hänge. Es riecht irgendwie steril und nicht sehr sympatisch. Mit leichtem Kettengerassel setzt sich nun die Röhre nach oben hin in Bewegung während ich in gleicher Höhe verbleibe. Die Röhre wird ganz nach oben gezogen und bleibt unter der Decke hängen. Ich schaue mich um. Links neben mir sind die anderen Röhrengänge zu erkennen, die alle gleich gross sind. Allerdings sind die anderen „Plätze“ unbesetzt. Ich bin allein, in einem ca. 60qm grossen bis zur Decke weiss gefliessten Raum mit einer Tür am anderen Ende. Ich sehe diverse Schränke mit allerhand Dingen und fünf Tische, die ein wenig aussehen wie Seziertische. „Ich werde doch hier nicht geschlachtet“ durchfährt es mich. In diesem Moment wird die Tür aufgestossen und drei Männer und eine Frau in Ärzte-Kitteln betreten den Raum.
3. Re: StGB §66x

geschrieben von alligail am 16.05.05 18:34

Geschichte ungedingt fortsetzen!
4. Re: StGB §66x

geschrieben von Herrin_nadine am 16.05.05 20:28

dem kann ich mich nur anschiessen.

bin mal gespannt was die ärzte hier alles machen.
werden etwa ops gemacht ?

5. Re: StGB §66x

geschrieben von corsetsandrubber am 16.05.05 20:43

Kann es kaum erwarten wie s wohl weitergeht.

Corsets & Rubber
6. Re: StGB §66x

geschrieben von SweeTanja am 17.05.05 13:34

Dear forrest78,

Schöner Einstieg, gut erzählt, bin gespannt wie sich das Ganze noch entwickelt.

VG


Tanja
7. Re: StGB §66x

geschrieben von sub-male am 18.05.05 17:57

Bitte weiter so ...
8. Re: StGB §66x

geschrieben von forrest78 am 19.05.05 00:40

Also ihr könnt einen echt motivieren!

Ich schreibe schon am nächsten Teil aber ein paar Tage wirds schon noch dauern.... Die Story arbeitet in mir

Gruss forrest

9. Re: StGB §66x

geschrieben von Ingenieur am 19.05.05 14:43

Einn sehr vielversprechender Anfang. Wunderbar getroffene persönliche Schilderung. Reizvolle Ideen. Atmosphäre. Wehe wenn die Geschichte unvollendet hängen bleibt - dann kommst DU in so eine Röhre!
10. Re: StGB §66x

geschrieben von Sandalenboy am 20.05.05 04:42

Die Geschite ist sehr Spannend und gut erzählt. Bitte lass uns nicht hängen, mach weiter.
Sandalenboy
11. Re: StGB §66x

geschrieben von shatoga am 21.05.05 12:43

Unbedingt weitermachen! Die Geschichte faengt aeusserst vielversprechend an


cu shatoga
12. Re: StGB §66x

geschrieben von forrest78 am 28.05.05 17:14

Danke für eurer Feedback. Leider hat es etwas länger gedauert. Nun gehts aber weiter. Alle Personen die jetzt vorkommen sind frei erfunden und haben keinen realen Bezug auch wenn dies rein Zufällig so sein könnte.
13. Re: StGB §66x

geschrieben von forrest78 am 28.05.05 17:16

Die Tür schliesst hinter ihnen und rastet hörbar ein. Die vier Personen schreiten durch den Raum zwischen den Tischen hindurch und treten auf mich zu. Ich fühle mich nackt. Sie stehen nun in einer Reihe vor mir, links die drei Männer und rechts von ihnen die Frau. „Ich bin Dr. Glasberg“ sagt der erste von links, ein unscheinbarer Mann mittleren Alters mit grau meliertem Haar „Chief Execute Officer hier im Hause“. Nach einer kurzen Pause spricht er weiter und deutet auf den Mann neben ihm: „Das ist Herr Peter-Michael Haeberer, unser Chief Officer of Education und das hier“ - er zeigt auf den nächtsten, „ist Thomas Cosmar, Ihr Ansprechpartner für soziale Fragen.“ Befremdet schaue ich mir die Vorgestellten an während er redet: Herr Haeberer scheint mir ein Fiessling zu sein – drahtig, etwas grösser als der Dr. und ebenfalls mittleren Alters, mit nach hinten gegeltem Haar. Der Dritte ist ein etwas kleinerer untersetzter mit Brille und ungepflegtem, gelblichem Haar. „Ich bin Frau Iris Ahrens und bin für Ihre Unterkunft verantwortlich“ stellt sich nun auch die Frau vor. Sie ist gut gebaut, schlank und macht einen selbstbewussten Einduck auf mich. Ihre blonden glatten Haare trägt sie als langen Pferdeschwanz.
„Sie fragen sich sicherlich warum Sie hier sind“ fängt wieder der Dr. an „Sie werden über alles unterrichtet werden. Aber zunächst müssen wir sicher gehen dass Sie geeignet sind. Dafür ist zunächst einmal notwendig, dass Sie körperlich gesund sind. Meine Kollegen werden Sie dafür medizinisch untersuchen müssen. Ich versichere Ihnen, dass Sie korrekt behandelt werden. Sie brauchen keine Angst zu haben.“ Ich schaue ihn entgeistert an. „Ich möchte eigentlich erst mal wissen warum ich hier bin“ bricht es aus mir heraus „...und warum Sie mich ungefragt hier her in diese Situation gebracht haben!“ ergänze ich. Ich bin verwirrt warum ich trotz der Umstände so korrekt, ja fast respektvoll angesprochen werde. Irgendwie kann ich mir keinen Reim auf das Ganze machen. „Sie werden alles nötige erfahren“ erwidert der Doktor „Sie müssen uns vertrauen. Herr Haeberer und ich werden nun die notwendigen Untersuchungen vornehmen.“ Die Frau und der Untersetzte wenden sich ab und verlassen den Raum. Während dessen ist Herr Haeberer zu einer Gegensprechanlage, die in die Wand rechts von mir eingelassen ist, gegangen und betätigt nun einen Knopf: „Fräulein Voigts in Raum 012 bitte“ spricht er in die Anlage. Einen kurzen Moment später geht wieder die Tür auf und eine attraktive Blondine, ebenfalls mit einem Arztkittel bekleidet, tritt ein. Sie hat eine Schreibunterlage dabei. „Das ist Frl. Voigts, meine Assistentin“ sagt Haeberer. Sie lächelt mich zur Begrüssung an. „OK, dann können wir ja anfangen“ redet er weiter während Frl. Voigts ihren Stift zückt. „Akte Nummer 050515-3: männlich, ca. eins-achzig, fünfundsechzig“ er schaut nach oben über mich „komma 5 Kilo“. Jetzt erst bemerke ich, dass ich an einer art Waage hänge. Ich kenne diese Gewichtsmesser noch aus dem Physikunterricht, nur der hier ist natürlich etwas grösser ausgelegt. Ich zapple etwas weil mir das Hängen langsam unangenehm wird. Ausserdem bin ich der Meinung dass man mich zum Untersuchen auch abhängen könnte. „Legen Sie 050515-3 die Fussmanschetten an“. Redet er von mir? Ich dachte das war die Aktennummer! Schon kommt die Assistentin mit zwei Ledermanschetten und legt sie mir oberhalb der Füsse an. Ich wehre mich nicht. Herr Haeberer hat derweil etwas in der Hand was aussieht wie eine Fernbedienung mit einen Joystick drauf. Er betätigt nun den Joystick und eine Mechanik über mir setzt sich samt mir nach vorne hin in Bewegung. Ausserdem werde ich noch höher gezogen bis meine Füsse auf Tischhöhe hängen und ich werde um 180 Grad gedreht. Als ich vor dem ersten Tisch angekommen bin hält die Apparatur an. „Ich hoffe, wir brauchen nun keine Verstärkung“ sagt Dr. Glasberg, der wieder auf mich zutritt und nach oben zu mir aufsieht. „Sie werden nun herabgelassen und an diesem Tisch hier angeschnallt. Leider haben wir die Erfahrung gemacht, dass dies des Öfteren Probleme macht, da sich gern dagegen widersetzt wird.“ Er nickt an mir vorbei als wollte er eine Zustimmung für irgendwas erteilen. In diesem Moment spüre ich einen Schmerz in meiner linken Pobacke. Erschrocken lasse ich einen kurzen Schrei von mir und zapple etwas herum. „Das ist eine Betäubungsspritze, die dafür sorgt, dass Sie sich für die nächsten 20min nicht bewegen können. Spüren werden Sie dagegen alles. Entschuldigen Sie bitte diese Vorsichtsmassnahme.“ erklärt er hilfsbereit. Ich will irgendwas sagen, will ihn fertigmachen diesen Bastard und seine Leute aber ich bekomme keinen Ton raus. In mir steigt Wut und Hass auf, genährt aus dem Gefühl von Hilflosigkeit und Ausgeliefertheit. Ich zapple wieder herum und gebe ein paar Laute von mir, merke aber wie die Wirkung der Spritze bereits einsetzt. Zuerst kann ich meine Beine nicht mehr bewegen. Der Dr. testet mit einem Untersuchungshammer die Reflexe meiner Beine. Als sich darauf hin nichts mehr regt werde ich von Frl. Assistentin mit der linken Manschette an der linken Tischecke und mit dem rechten an der rechten Ecke befestigt. Danach lässt mich Herr Haeberle ab, so dass meine Hände, die ja bereits mit Manschetten versehen sind, an der anderen Seite des Tisches jeweils rechts und links befestigt werden können. Der Edelstahltisch ist kalt. Mitlerweile kann ich nur noch meinen Kopf bewegen. Horrorartig kommt mir die Vorstellung wie es wohl sein wird wenn ich auch den Kopf nicht mehr bewegen kann. Gottseidank scheint diese Befürchtung aber nicht wahr zu werden.
Nun werde ich von Herrn Haeberer genaustens vermessen: die Länge meiner Beine, der Arme und Finger, des Halses und auch meines schlaffen Gliedes. Alle Daten werden sorgfältig von der blonden Schönheit notiert. Für sie scheint das alles ganz normal zu sein und sie verzieht während der Prozedur keine Miene, während Dr. Glasberg dabeisteht und aufmerksam zusieht. Die Grösse meiner Hoden wird mit einer Schieblehre erfasst. Es ist schon ein komisches Gefühl, sich nicht bewegen können aber alle Berührungen zu spüren. Nun wird mir ein Ding in den After geschoben, das anschliessend durch Aufblasen in mir grösser wird. Ein Hahn an der Tischseite wird aufgedreht und ich spüre wie warmes Wasser in mich eindringt. Auf diese Weise bekomme ich nun mehrere Darmspülungen hintereinander. Ich muss gähnen. In mir steigt eine seltsame Müdigkeit auf. Ich atme tief und schwer. Die Umgebung wird immer unwirklicher und unbedeutender für mich. „Schöne Träume noch.....“ höre ich jemanden sagen. Mir fallen die Augen zu. Kurze Zeit später bin ich weg.

14. Re: StGB §66x

geschrieben von Herrin_nadine am 28.05.05 18:43

war die spritze doch ein narkosemittel ??

wird sein körper noch so sein bevor er schlafen gelegt wurde ??

du läßt uns noch im umklaren was das für eine einrichtung sein soll @forrest78. wann klärst du uns auf ??


15. Re: StGB §66x

geschrieben von SteveN am 30.05.05 16:15

Hallo forrest78 !

Könnte das ein Rekrutierungslager oder ein Forschungslabor für XYZ sein ?
Wacht unser Proband auf und ist schon umgestaltet ? Zu was auch immer.
Oder wacht er auf und bekommt die bedauerliche Mitteilung, das er sehr geeignet für ein Leben in zB. Gummi ist ?
Trifft er dann andere Rekrutierte ?

Also die geschichte ist schon sehr spannend angelegt.

Viele Grüße SteveN


16. Re: StGB §66x

geschrieben von Sir_Rowan am 25.06.05 12:34

Wird die Geschichte noch fortgesetzt?
17. Re: StGB §66x

geschrieben von forrest78 am 06.07.05 19:23

JA, die Geschichte wird definitiv fortgesetzt! Ich habe den nächsten Teil fast fertig... nur hatte ich viel Stress im Beruf und ausserdem grad eine reine popp-Beziehung, die mich etwas abgelenkt hat

Die nächsten Tage kommt wieder was! Ich brauche nur immer den richtigen Moment für Inspiration.

Gruss forrest
18. Re: StGB §66x

geschrieben von Herrin_nadine am 18.07.05 12:15

das sieht für ihn nicht gut aus.
was wird es jetzt werden  


(Diese Nachricht wurde am 18.07.05 um 12:15 von Herrin_nadine geändert.)
19. Re: StGB §66x

geschrieben von heart am 19.07.05 23:15

Hallo forrest,

Da steck jemand ja richtig in der Klemme, wie wird die Verhandlung wohl ausgehen?
Erhält er eine "komprimierte Erziehung" oder wird er der Zwangsfortpflanzung zugeführt?
Was passiert in der "komprimierten Erziehung", wird er mehrmals täglich abgemolken?
Erhält er einen KG und darf nur kommen, wenn er einer OP zustimmt die ihn in eine bizarre Welt entführt, die jenseits seines bisherigen Vorstellungsvermögens liegt?

Ich hoffe, dass sich einige der Fragen in einer, hoffentlich wieder genialen Fortsetzung klären.

Gruß heart

P.S. Für einen Anfänger schreibst Du eine wirklich lesenswerte und vor allem gute Geschichte.
20. Re: StGB §66x

geschrieben von Waschbrett am 20.07.05 15:25

Gibt es das Gesetz wirklich? Dann sollte ich wohl lieber mal anfangen, mit meiner Freundin zu diskutieren ^^
21. Re: StGB §66x

geschrieben von SteveN am 21.07.05 16:22

Hallo Forrest 78 !

Das kann ja "morgen, am Sonntag" sehr interessant werden, bei der Verhandlung!
Eine sofortverurteilung oder eine herausgeschobene Strafe. Bei einer möglichen Erziehungsmaßnahme kommen dann allerlei bizarre Spielchen auf uns zu.

Viele Grüße SteveN


22. Re: StGB §66x

geschrieben von forrest78 am 24.07.05 17:32

Als ich langsam wieder zu Bewusstsein komme, spüre ich wie ich auf einer weichen Unterlage liege. Langsam öffne ich die Augen und nehme einen bläulichen Schimmer war. Ich erkenne, dass ich in einer Röhre liege, deren oberer Teil aus Plexiglas zu sein scheint, durch das blaues Neonlicht scheint. Ich versuche irgendetwas zu erkennen, sehe aber nur dass über der Röhre in ca. einem Meter Entfernung etwas ist was eine Decke sein könnte. Ich spüre meine Zehen wieder und bin heil froh, dass ich sie auch wieder bewegen kann. Ich versuche meine Arme, die neben mir liegen, zu bewegen – schaffe es aber nicht. Schnell realisiere ich dass meine Arme und Beine, ja sogar mein Kopf fixiert sind, so dass ich mich nicht bewegen oder meinen Kopf heben kann um an mir herab zu sehen. Des weiteren bin ich wohl nackt. Mir tritt wieder der Angstschweiss auf die Stirn. Das darf doch alles nicht war sein! „Hallo“ rufe ich „HALLO!“. Ich weis nicht ob mich jemand hört. Ich selber höre nur irgendein Gebläse, das vielleicht für die Temperatur in dieser Röhre verantwortlich ist. Die Minuten vergehen ohne dass irgendwas passiert. Plötzlich erscheint ein Gesicht über meinem Kopf und eine Frau schaut mich durch das Glas an. Sie scheint etwas zu sagen und grinst verstohlen und kaum merkbar etwas während sie den Kopf dreht und meinen Körper mustert. Das Glas scheint gut isoliert zu sein, sonst hätte ich wohl hören müssen was sie sagte, aber in der Röhre ist nichts von draussen zu hören und wohl von draussen auch nicht was drinnen gesprochen wird. Die Frau hat blonde Haare. „Frau Ahrens“ durchfährt es mich und ich fange wieder an zu schwitzen. Die war doch... für die Unterkunft zuständig. Ich bin verwirrt.
Mitlerweile ist der Kopf wieder verschwunden und ich höre ein Klacken am Kopfende. Noch ein Klacken und ich werde wie in einer Schublade aus der Röhre gezogen. Sie zieht mich komplett aus der Röhre bis die „Schublade“ halt macht. „Guten Morgen, haben Sie gut geschlafen“ begrüsst sie mich freundlich mit einem Lächen während sie hinter meinem Kopf steht und ihren Kopf über meinen beugt, da ich diesen ja nicht bewegen kann. „Ich aehm ich bin“ stammle ich „aeh okay“. „Gut das höre ich gerne. Es ist alles in bester Ordnung. Ich freue mich dass es Ihnen gut geht und Sie in Ordnung sind.“ spricht sie weiter. „Möchten Sie etwas fragen?“ „Ja“, antworte ich mit bestimmtem Ton „was passiert mit mir als nächstes?“ „Sie dürfen nun Ihren Anwalt sprechen“ sagt sie mit ernstem Ton und verschwindet aus meinem Blickfeld.
Nun merke ich wie sie sich an meinen Beinen zu schaffen macht. Nachdem sie etwas undefinierbares gemacht hat widmet sie sich meinem linken Arm zu. Sie löst ihn mit Hilfe eines Schlüssels, so dass die Arretierung aufschnappt. Gleichzeitig packt sie meinen Unterarm mit fester Hand und legt ihn über meinen Bauch zum rechten Arm, wo sie die Manschette an meinem Handgelenk an irgendwas einhakt. Anschliessend geht sie um mich herum und öffnet auch die rechte Arretierung um dann beide Handgelenksmanschetten zu verbinden. Ich habe nun quasi Handschellen an. Nun geht sie wieder ans Fussende und schlüsselt auch dort auf. Jetzt ist nur noch mein Kopf befestigt – alle anderen Glieder kann ich nun bewegen ausser Hand- und Fussgelenken, die an einander befestigt sind. Sie geht zurück an mein Kopfende und entfernt nun das eigenartige Gestell was meinen Kopf festhielt. Ich fühle mich augenblicklich wieder frei. Aber auch voll Scham da ich als erstes meinen Kopf hebe, um an mir herunter zu sehen. Ich sehe, dass ich ein paar Sensoren auf meiner Brust und Bauch kleben habe. Vermutlich wurden meine Körperfunktionen permantent überwacht. „Stehen Sie nun auf“ sagt sie „wenn Sie Probleme machen: ich kann auch anders!“. Langsam hebe ich meine Beine und schwenke sie nach rechts um mich erstmal hinzusetzen. Sie hilft mir, in dem sie meinem Oberkörper etwas Unterstützung gibt. Dann sitze ich auf meiner „Bettkante“ und schaue mich kurz um. Meine Röhre ist eine von vielen in einer Reihe. Die „Decke“, die ich vorhin sah ist im Grunde wirklich die nächsthöhere Ebene denn die Füssböden der Gänge sind nur Metallgitter. Wenn ich nach unten sehe, dann sehe ich durch den Gitterboden viele Ebenen darunter. Auch darüber sind viele zu erkennen ohne dass man deren Zahl einschätzen könnte, da die Gitter von Ebene zu Ebene leicht versetzt sind. Ich darf nun aufstehen. Sie wirft mir eine weisse Leinenkluft um – praktisch ist das im Grunde ein Schlauch, der unten und oben eine Öffnung für Beine und Kopf hat. Anschließend führt sie mich langsam, da ich mit der Fesselung nicht schnell laufen kann, in einen Raum wo ich mich auf einen kalten Edelstahlstuhl setzen muss. Der Raum hat ca. 20qm, in der Mitte einen Tisch und zwei Stühle auf beiden Seiten und zwei Türen. Durch die eine Türe waren wir hereingekommen und durch die andere geht sie nun hinaus während ich nun auf einem dieser Stühle am Tisch sitze. Nach ca. 2-3 Minuten öffnet sich die zweite Tür und ein Mann in Hemd und Krawatte betritt den Raum und setzt sich mir gegenüber auf den Stuhl. „Ich bin Herr Dr. Neumann, Ihr Anwalt“, begrüßt er mich während er seine schmale Aktentasche auf den Tisch legt und eine Akte herausholt. „Ich vertrete Sie pflichthalber, da dies vom Gesetz so vorgeschrieben ist und unterliege der Schweigepflicht.“ „Was habe ich verbrochen – das ist alles was ich wissen will“ frage ich ihn langsam Wort für Wort und mit leicht bebender Stimme. Er hat die Akte nun aufgeschlagen und überfliegt das erste Blatt. „Sie werden unter der Aktennummer 050515-3 geführt, das heißt, Sie wurden gestern als Dritter des Tages festgenommen. Ihren echten Namen werde ich nie erfahren falls Sie es mir nicht sagen – und das empfehle ich nicht. Sie sind angeklagt nach §66xff des StrafGesetzBuches ´Ahndung von Vergehen gegen die Volkserhaltung´, zugegebener Weise ein eher theoretisch anmutender Titel. Kurz gesagt befassen sich diese Paragrafen mit der Erhaltung des Deutschen Volkes. Durch enormen Geburtenrückgang und der dadurch verbundenen Angst vor der entstehenden negativen demografischen Entwicklung, ist dieses Gesetz bereits Anfang der 90er unter sehr geringer Kenntnisnahme der Öffentlichkeit verabschiedet. Auch heute noch ist dieses Gesetz noch weitgehend unbekannt. Angewendet wird es tatsächlich erst seit 2003. Schuldig macht sich jeder, der nicht bis zum 27. Lebensjahr Nachkommen gezeugt hat. Verfolgt werden diejenigen ab Jahrgang 1970. Bestraft wird nicht durch Freiheitsentzug, sondern durch Erziehung. In schweren Fällen durch Zwangsfortpflanzung. Das Problem ist nun, dass Sie kein leichter Fall sind. Ihre letzte feste Freundin hatten Sie vor fast fünf Jahren und mit der waren Sie nur ein halbes Jahr zusammen. Davor sah es ziemlich übel aus...“ „W O H E R wissen Sie das!?“ brülle ich ihn an. Das ist jetzt aber zuviel. Ich koche vor Wut! „Tja nun, es steht in Ihrer Akte. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich weis nicht woher diese Informationen stammen, aber ich muss sie als Glaubwürdig betrachten und außerdem sind sie Entscheidungsgrundlage für das bevorstehende Verfahren.“ erklärt er mit ruhig. „Was für ein Verfahren, zu was soll ich den Verurteilt werden!?“ frage ich ihn immer noch emotional aufgewühlt. „So wie es aussieht, zur Zwangsfortpflanzung aber eventuell kann ich noch eine Bewährungszeit für Sie herausschlagen, so dass Sie noch mal eine Chance bekommen. Allerdings ist auch das schon schlimm genug, da dies praktisch eine max. einjährige komprimierte Erziehungsphase bedeutet. Aber glauben Sie mir, es ist besser als sofort der Zwangsfortpflanzung zugeführt zu werden!“ Fassungslos starre ich ihn an. „Und was bedeutet ´komprimierte Erziehung´?“ „Nun, es gibt da verschiedene Maßnahmen... *räusper* ...das reicht von sexueller Anregung über gezielte Stimulationen und sexuelle Kontrolle bis hin zu... bizarr anmutenden... naja, das würde den Rahmen sprengen. Sie werden es ja noch erfahren.“ „Und es gibt keine Möglichkeit...“ fange ich an und werde unterbrochen „No, tut mir leid, ich kann nur versuchen diese Bewährung herauszuschlagen – ansonsten kann ich nichts für Sie tun.“ Er packt die Akte zurück in seine Mappe, steht auf und geht zur Tür. „Wann ist die Verhandlung?“ frage ich noch. „Gleich morgen, am Sonntag! Wir sehen uns, guten Tag!“ sagt er, öffnet die Tür und verlässt den Raum.


(Diese Nachricht wurde am 24.07.05 um 17:32 von forrest78 geändert.)
23. Re: StGB §66x

geschrieben von forrest78 am 24.07.05 17:33

Danke für die Aufmunterungen!

@Waschbrett: klar gibt es das Gesetz! pass lieber auf

Die Geschichte geht vielleicht nicht so schnell weiter wie erwartet, aber lest selbst:
(Diese Nachricht wurde am 24.07.05 um 17:33 von forrest78 geändert.)
24. Re: StGB §66x

geschrieben von forrest78 am 24.07.05 17:34

Die Tür öffnet sich wieder und Dr. Glasberg betritt den Raum. "Guten Tag, es freut mich, dass es Ihnen gut geht." sagt er und setzt sich mir gegenüber. "Guten Tag" erwidere ich mürrisch. "Der medizinische Untersuchungsbericht ist fertig und ich wollte Sie kurz darüber unterrichten, da ich morgen als Sachverständiger an der Verhandlung teilnehmen werde." Er hat eine Akte dabei, die er nun öffnet. Ich bin gespannt was er sagen wird und es schießen mir tausend Fragen durch den Kopf. Er nickt mich freundlich an "Das erfreuliche Ergebnis zuerst: Sie sind völlig gesund. Wir haben Sie gründlich untersucht, Sie vermessen und verwogen, Blut-, Urin- und Stuhltests gemacht. Außerdem haben wir eine komplette Darmreinigung vorgenommen und Ihren Magen ausgepumpt, da Sie noch bis morgen nüchtern bleiben müssen. Die Darmspülung enthielt ein spezielles Schlafmittel weshalb Sie dann auch eingeschlafen sind. Mittels spezieller visual-Tests bei denen man visuell stimuliert wird, haben wir Ihre sexuellen Neigungen ermittelt. Das geht recht einfach weil der Körper selbst im Schlaf auf Sinneseindrücke reagiert. Im Zuge dessen haben wir auch eine Entsamung vorgenommen und Ihr Sperma untersucht. Sie haben zwar leichte Defizite bei diesem Test weil nur ca. 75% der Spermien leben, dafür ist die Produktion aber sehr gut und außerdem kann dieser Makel noch wegtrainiert werden. Sie werden bis morgen auf jeden Fall nur Flüssignahrung bekommen. Haben Sie Fragen?" "Ja, wozu müssen Sie wissen welche sexuellen Neigungen ich habe und was haben Sie herausgefunden!?" "Nun, wir müssen das wissen weil Sie wohl zu erwarten ist, dass Sie zumindest in das Erziehungsprogramm kommen werden. Um Sie also auf die richtige Art und Weise sensibeler für Ihr Sexualleben zu machen und im Notfall auch die richtige Frau für Sie zu ermitteln ist das eben nötig. Gut, ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt und wir sehen uns dann morgen." Sagt s und verlässt den Raum.
Kurz darauf kommt Frau Ahrens wieder durch die linke Tür herein und führt mich hinaus, zurück zu meiner Röhre. Ich muss mich wieder ausziehen und festschnallen lassen, nur mein Kopf wird nicht wieder festgemacht. Hilflos wie ich nun wieder vor der Frau auf dem "Präsentierteller" liege komme ich mir völlig ausgeliefert vor. Wenn das alles nicht so befremdlich auf mich wirken würde, ich könnte es fast genießen. Zu allem Überfluss setzt sie mir nun noch einen Katheter mit einem Urinbeutel dran an. "Damit Sie nicht alles vollpieseln" ist ihre Bemerkung dazu. "Ich wünsche Ihnen noch eine erholsame Zeit, wir sehen uns dann morgen. Um acht Uhr werde ich Sie herausholen, da um zehn Uhr die Verhandlung angesetzt ist." Sie schiebt mich in die Röhre und ich höre wie sie verriegelt wird. Es ist eng in der Röhre, aber ich kann mich ja sowieso nicht bewegen und außerdem kann man ja durch das Plexiglas nach oben heraussehen. Dennoch bleibt ein beklemmendes Gefühl. Angenommen die Lüftung fällt aus und keiner merkt was... Lange liege ich wach und denke über alles möglich nach. Ich entdecke einen Schlauch, den ich mit dem Mund erreichen kann und so kann ich etwas trinken. Irgendwann falle ich in einen unruhigen Schlaf.

25. Re: StGB §66x

geschrieben von Herrin_nadine am 24.07.05 20:41

da bin ich sehr gespannt wie die verhandlung laufen wird.
zu was wird er da verurteilt ?
wird er versklavt ??

26. Re: StGB §66x

geschrieben von heart am 25.07.05 17:13

- Welche Neigungen wurden festgestellt?

-Wie sieht das Erziehungsprogramm aus?

Gruß heart
27. Re: StGB §66x

geschrieben von cam_slave81 am 26.07.05 20:13

na wenn der arme Junge nicht das "Pech" hat, schwul zu sein :-/ *mitfieber*


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