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Thema:
eröffnet von Samuel am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 27.09.05 22:05

1. Traumzeit

geschrieben von Samuel am 12.06.05 00:07

Sehr geehrter Leser,

dies ist mein erster Versuch eine Geschichte zu schreiben. Deswegen bitte ich um Nachsicht !

Prolog

Als jetzt nicht mehr ganz junger Mann konnte ich auf einige Erfahrungen mit mehr oder minder dominanten Frauen zurück blicken. Sicherlich waren es meistens Erfahrungen der bezahlbaren Art, aber meine devote und masochistische Neigung war klar heraus getreten.
Ich sehnte mich nach einer dominanten Frau. Ich würde alles für sie tun.

Seit einiger Zeit bin ich krank und kann meine Arbeit nicht mehr aufnehmen. Ich liege im Bett und kann mich kaum erheben. Sogar der Gang zur Toilette wird für mich von Tag zu Tag anstrengender. Wenn ich so in den Tag hinein döse, träume ich ständig. Es sind erregende Träume. Träume meiner bizarren Leidenschaft.

Kapitel Traum 1:

Die Nachbarin, die Lehrerin.
Ich wohne in einem Haus in einem schönen grünen Teil einer süddeutschen Großstadt. Verdiene gut und kann mein Leben genießen. In unserem Haus leben sechs Parteien. Neben einem Pärchen und zwei alten Damen, einer alleinerziehenden Mutter war da noch eine Lehrerin, die über mir wohnte im dritten Stock.
Sie war ungefähr zehn Jahre älter als ich, so um die 45 Jahre. Ihre Gesichtszüge waren markant, ja ein wenig hart. Blonde Haare und graue Augen. Das hatte ich jedenfalls auf meinen Wegen im Treppenhaus so aufgefangen. Auch sah ich, dass sie durchtrainiert war und immer diese hohen Schuhe an hatte, mit denen sie mich immer um einige Zentimeter überragte, so dass ich aufschauen musste, wenn ich ihr im Treppenhaus begegnete. Irgendwie war es witzig, denn sie hieß mit dem Nachnamen: „Drache“. Frau Drache, ich prustete immer in mich hinein, wenn ich sie sah. Das musste sie wohl gemerkt haben, denn sie wurde von mal zu mal reservierter, ja sie sah mich immer abschätziger an. Dennoch meinte ich, ein gewisses Interesse an meiner Person in ihren Augen erkennen zu können. Sie schien auch allein zu leben. Wenn ich an meinem Computer saß, dann hörte ich sie die Treppe herunter kommen in ihren Stiefeletten mit hochhackigen Highheels. Clack, clack, clack. Jedes mal lief mir ein Schauer über den Rücken.
Eines Samstag nachmittags klingelte es an der Tür. Ich schaute zuerst durch den Spion und sah Frau Drache. Sie schien offenbar sehr aufgebracht zu sein und hatte einen Stoß Papier in der Hand. Ich öffnete langsam die Tür und wollte sie begrüßen, als Frau Drache schon eine Schimpftirade begann. „Der Paketdienst hat das für sie bei mir abgegeben.“ Schon hielt sie mir einige SM-Magazine unter die Nase, die ich letzte Woche in den Müll geworfen hatte. „Sie perverses Schwein. Ich werde dafür sorgen, dass sie aus unserer Hausgemeinschaft ausgeschlossen werden und der Vermieter sie aus ihrer Wohnung heraus wirft.“
Ich war wirklich verdattert und konnte kein Wort heraus bringen. Mit offenen Mund starrte ich sie an. Sie hatte ihre blonden Haare streng nach hinten gebunden und war in ein „kleines Schwarzes“ gekleidet. Mit ihren hochhackigen Schuhen überragte sie mich um einen halben Kopf. „Nun wird’s bald“. Schon hatte sie mir links und rechts eine runter gehauen. Völlig verdattert sank ich auf die Knie und sah nach oben zu ihr auf.
Mich durchströmte ein Gefühl von Begehren und heißem Verlangen. Ich senkte meinen Kopf und wie automatisch verließen die Worte meine Lippen. „Bitte verzeihen sie mir, ich bin ein perverses Schwein. Verraten sie mich nicht. Ich will gerne alles tun, damit ich sie besänftigen kann.“
Ich traute mich nicht, auf zu schauen und hielt mich so unterwürfig wie möglich.
Ein heiseres leises Lachen kam aus ihrer Kehle. Dann drängte sie mich in meine Wohnung und schloss die Tür. „Still bleib unten. Keine Bewegung und keinen Mucks.“

Stunden lang durchsuchte sie meine Wohnung. Kein Laut und keine Bewegung von mir. Ich bemerkte, dass sie alle Schränke durchsuchte und wohl einiges fand. „So du ungehöriger Schüler. Deine Verfehlungen werden geahndet. Da sei dir mal sicher. Um Punkt acht wirst du an meiner Wohnungstür klingeln und mich besuchen. Ich werde dir Mores beibringen. Da kannst du dir sicher sein.“ Sie schloss ihre Worte und zugleich die Tür mit einem lautem Knall. Der Klang ihrer Absätze hallte in meinem devotem Gehirn und ich sagte Danke.

Ich stand schnell auf, als sie meine Wohnung verlassen hatte und schaute auf die Uhr. Noch eine Stunde, jetzt aber schnell duschen und sie fein machen. Ich zog meinen besten Anzug an, Krawatte, wienerte meinen schwarzen Schuhe und schlich dann langsam zum dritten Stock vor IHRE Tür. Punkt acht klingelte ich und nach einiger Zeit öffnete sie die Tür. Sie sah umwerfend aus. Ich senkte meinen Blick und sah von ihren Füßen nach oben. Lederne hochhackige Stiefeletten, ein enger langer Rock aus Leder, der sehr eng bis an ihre Knöchel ging. Darüber ein schwarzes Korsett, sehr eng geschnürt. Eine weiße Latexbluse mit Rüschchen an den Ärmeln und an den Handfesseln. Ihre Haare waren zu einem Dutt hochgebunden, so dass sie sehr streng aussah.

„Komm doch herein und nimm Platz“ . Ich folgte ihr ins Esszimmer und nahm folgsam am Tisch platz. Sie schenkte uns zwei Gläser Prosecco ein und wir prosteten uns zu. Leise sprach sie mir zu, „auf eine gute Erziehung“. Ich erschauerte, dennoch war mir sehr wohl und ich fühlte mich aufgehoben. Schnell begab sie sich in die Küche und ich bewunderte ihre Figur. Sie war sehr sehnig und ich wollte mir allerdings nicht vorstellen, welche Kraft ihrem Arm wohl inne sein mag.

Beim Essen unterhielten wir uns lange. Ich merkte jedoch, dass ich ihr intellektuell und von meinem Allgemeinwissen nicht gewachsen war. Sie war wesentlich gebildeter als ich. Sie amüsierte sich darüber und nannte mich nur noch, „mein dummer August“. Sie war so schön. Auf einen kurzen bestimmenden Blick von ihr räumte ich den Tisch ab und brachte das Geschirr in die Küche. Wieder bei ihr, sah ich eine seltsame Stimmung in ihren Augen. Sie lachte und schon meinte sie: „Na, wie wäre es mit einem Absacker“. Sprach es getan. Sie stellte die Gläser vor sich auf und trank das erste Getränk. Sie behielt es jedoch in ihrem Mund und ging zu mir rüber. Ihre roten Lippen berührten meine und ich trank von ihren Lippen. Mir wurde schwindelig und ich legte mich auf den Boden. Nacht war um mich.

Ich wachte auf. Mir war schwummrig.
2. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 12.06.05 02:00

guter einstieg. mach weiter so.


was war passiert ?


3. Re: Traumzeit

geschrieben von SteveN am 12.06.05 18:33

Hallo Samuel !

Da ist doch glatt was im Prosecco dringewesen.....
Ja, was wird passieren, wo bist du aufgewacht ?

Viele Grüße SteveN


4. Re: Traumzeit

geschrieben von SKLTeddy am 12.06.05 19:59

Hallo samuel,

ein schöner Anfang. Gute Idee mit der "Erwachsenenerziehung".
Gruß Teddy
5. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 12.06.05 20:08

Ich war immer noch bei ihr. Lag auf ihrem Bett, ganz nackt. Wenn ich nackt meine, dann meine ich das vollkommen. Kein Haar war mehr an meinem Körper. Ich fühlte über meinen Kopf, ich war völlig kahl. Sie stand vor mir. Genauso gekleidet, wie am Abend zu vor. Sie sah verächtlich auf mich herab. „Du dumme Göre hast den Unterrichtsbeginn verpasst. Ich werde dir schon helfen, deine Erziehung voran zu treiben. Steh auf und knie dich vor deine Lehrerin.“ Völlig verwirrt richtete ich mich langsam auf und sagte noch benommen: „Aber Frau Drache, das geht zu weit. Ich verehre sie zwar, aber...“. Schon hatte ich mir links und rechts eine eingefangen. Ich hielt meine Wangen und sah sie an. Sie hatte den Zeigefinger auf ihren geschlossenen Lippen und bedeutete mir so zu schweigen.
Wir verharrten so einige Minuten, bis sie sich neben mich setzte und lächelnd begann: „Mein liebes dummes Mädchen. Du bist dir deiner Lage offenbar noch nicht bewusst. Du bist mir ausgeliefert, hast du das denn vergessen. Nicht nur die Schundhefte, deine Wohnung birgt ja einen wahren Schatz an Dingen, die dich nur allzu leicht erpressbar machen. Oder was meinst du, was würden deine Eltern, deine Freunde oder gar dein Arbeitgeber sagen, wenn ich deine Briefe an imaginäre dominante Frauen oder gar dein Tagebuch ihnen zu kommen lassen würde. Deine krakelige Schrift ist wirklich unverwechselbar.“
Dabei streichelte Sie mich zärtlich, was mich mehr und mehr erregte. Sie hatte recht. Meine bizarre Leidenschaft war mir mehr als peinlich und auf keinen Fall wollte ich, dass davon mein persönliches Umfeld erfuhr. Ich will aber auch nicht leugnen, dass mir meine hilflose Situation unter den Blicken dieser herrischen Frau mehr als gefiel. Mein Schweigen und der Zustand meines kleinen Mannes bestärkten sie, so dass sie fortfuhr:
„Nachdem das klar ist Mädchen, werde ich dir nun schildern, was ich von dir erwarte bzw. was du hier im Erziehungsinstitut zu erwarten hast.
Zunächst wirst du mich mit Frau Lehrerin oder auch mit Madame ansprechen. Du wirst selbstverständlich die sich in deiner Kammer befindliche Schuluniform tragen. Außerhalb der Unterrichtszeiten, wirst du dich im Haushalt nützlich machen, auch hierfür erhältst du eine Dienstkleidung. Nachdem die großen Ferien erst gestern begonnen haben und du ohnehin auf unbestimmte Dauer krank geschrieben bist, haben wir ausreichend Zeit für deine Grundausbildung. Und glaube mir, so strohdumm und ohne Manieren du bist, habe ich bei dir ein ganzes Stück Erziehungsarbeit vor mir.
So, jetzt folge mir.“

Wir verließen ihr Schlafzimmer. Ich dicht hinter ihr. Ihr wunderschöner, in Leder verpackter Hintern vor mir. Ich wurde immer geiler. Neben ihrem Schlafzimmer befand sich eine kleine Kammer. „Dies ist deine Kammer. Sei dir immer bewusst, dass ich gleich daneben schlafe und jede, aber auch jede Unartigkeit von dir mitbekomme.“ Die Kammer war sehr klein und hatte kein Fenster. Neben einer ärmlichen Pritsche, die bei Bedarf an die Wand geschlossen werden konnte, so dass man keine Gelegenheit mehr hatte sich hin zu legen, befand sich in ihr ein Waschbecken mit kaltem Wasser, eine Toilette und ein Spinnt, wie ich ihn von der Bundeswehr kannte. Neben meinem Bettchen war auch ein altertümlicher Wecker. Madame öffnete den Schrank und legte mir ein ausgeblichenes Nachthemdchen auf die Pritsche, dass mit lauter kleinen gebrochenen Herzchen bedruckt war. „Anziehen“ ! Schon schlüpfte ich hinein, es fühlte sich merkwürdig kratzig an. Alter Baumwollstoff, der wahrscheinlich schon hundert mal gewaschen worden ist. Madame öffnete den Schrank und zeigte mir den Inhalt. Darin waren zwei Schuluniformen für Mädchen und eine Dienstuniform eines Hausmädchens aus Gummi – weil es so schön schmutzabweisend ist – meinte Madame. Kichernd schloss sie die Schranktür. „So Zapfenstreich. Leg dich hin Mädchen und schlafe.“ „Aber Madame, es mag gerade sechs Uhr abends sein, ich kann noch nicht schlafen.“ Schon hatte ich mir ein paar Ohrfeigen eingefangen. Madame setzte sich aufs Bett, zog mich herunter und legte mich übers Knie, legte meinen Hintern frei und verabreichte mir mit der flachen Hand eine Tracht Prügel, wie ich sie in meinem Leben noch nicht erlebt hatte. Immer wieder schlug sie zu. Erst als ich bitterlich das Weinen und sie vor Erschöpfung das Keuchen anfing, hörte Madame auf zuzuschlagen und begann mich sanft zu streicheln.
„Das war ein schlechter Anfang, meine kleine Schülerin. Ich will doch nur ein ordentliches Mädchen aus dir machen.“ Ich nickte nur, die Tränen liefen mir heiß über meine geschwollenen Wangen: „Jawohl, sehr geehrte Frau Lehrerin. Madame, ich will ab jetzt gehorchen und alles tun was sie sagen“. „Brav mein Mädchen“ sagte sie und begann mich leicht und dann immer stärker zu wichsen. Erst als ich mich fast nicht mehr beherrschen konnte hörte sie abrupt auf. Ein leidenschaftlicher Kuss noch, dann deckte sie mich zu und legte meine beiden Arme über die Bettdecke. Mir einem kurzen „Da bleiben sie auch“ ging sie schwungvoll hinaus und löschte das Licht. „Ach ja, Morgen wirst du deinen Stundenplan erhalten.“ Die Tür wurde versperrt.

Meine Gedanken schwirrten in meinem Kopf. Ist das wirklich real ? Oh ja, meine schmerzenden Wangen und mein feuriger Hintern zeugten davon. Wie schön war meine strenge Lehrerin. Mir wurde ganz warm um meine Lenden. Mein Schwanz pochte und ich konnte nicht anders als ihn anzufassen und mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich stöhnte immer lauter und ich fand endlich Erleichterung. Aber was war das, ich hatte sowohl mein Nachthemdchen, als auch die ganze Bettwäsche besudelt. Wie sollte ich das wieder in Ordnung bringen.

Plötzlich wurde die Tür aufgesperrt, Licht gemacht und schon stand Madame nur in einem durchsichtigen Neglige gekleidet vor mir. Sie stemmte die Arme in die Seite und war völlig außer sich. „Du elende Schwanzhure, was hast du hier für eine Sauerei angerichtet.“ Aber Madame...“, stammelte ich. „ Komm mir nicht mit einer Entschuldigung und halt dein Maul. Du ekelhafter Kerl. Ich werde dir Manieren beibringen, damit du dich endlich wie ein ordentliches Mädchen benimmst.“
Sie stürmte aus dem Zimmer und kam aber sehr schnell mit einem Seil zurück, mit dem sie mir sehr streng die Hände auf den Rücken band. Madame schlang ein dicken Strick um meinen Hals, machte einen Knoten und zog mich hinter sich her ins Bad. Röchelnd und nach Luft ringend folgte ich ihr. Nachdem ich stürzte, schleifte sie mich mit dem Strick um den Hals ins Bad.
Dort angekommen musste ich mich in die Badewanne setzen und wurde von ihr kalt abgeduscht. Immer wieder spuckte sie mich an und meinte: „Widerliche Göre, du triebhaftes Wesen.“
Als ich endlich sauber wahr, stellte sie die Dusche ab, zog ihre Pantoletten aus und stieg breitbeinig auf den Badewannenrand. „Gesicht nach unten, du Hure.“ Ich tat, wie mir geheißen und schon spürte ich eine heiße, streng riechende Flüssigkeit auf meinen Körper niederprasseln. Als sie fertig war, hörte ich sie stöhnen und stellte mir vor, wie sie sich selbst befriedigte.
Nachdem sie genug hatte, stieg sie herab, fesselte meine Füße und ließ mich allein, um in ihrem Saft zu schmoren.

Kurz darauf kam sie wieder und legte mir einen Eisbeutel zwischen die Beine. Mein Steifer schnurrte zusammen. Dann fasste sie mir an die Hoden und den Schwanz gleichzeitig, zog einen Ring darüber, gleich darauf befanden sich mein Hoden und mein Glied in zwei separaten Käfigen, die sie mit einem Vorhängeschloss gegen meine Zugriff sicherte. "Wenn du jetzt einen Steifen bekommst, wird das jedes Mal schmerzhaft für dich, in den Gliedkäfig sind kleine Dornen eingearbeitet.“ Sie musterte meine Fesseln und stellte befriedigt fest, dass die jetzt trockenen Stricke noch fester um meine Gliedmaßen gebunden waren. Wortlos nahm sie meine zusammen gebundenen Beine und hievte sie aus der Badewanne, so dass mein Hintern wie ein Präsentierteller sich auf dem Rand der Badewanne befand.

Ich hörte das klappern ihrer Pantoletten und nach kurzer Zeit kam sie zurück und hielt mir eine Gerte unter die Nase. „Fünfzig“. Und schon schlug sie unbarmherzig auf mich ein. Bei zehn schrie ich wie am Spieß, so dass sie mir einen alten Putzlumpen in den Mund stopfte. Bei zwanzig holte ich Mut und wollte ihr Widerstand leisten. Bei dreißig stellte ich mir vor, dass ich sie erwürge. Bei vierzig verzweifelte ich. Bei fünfzig war ich zerbrochen.

Jetzt war nur noch Stille um uns. Sie löste meine Fesseln und nahm mir den Lappen aus dem Mund. „Folge mir und kein Laut.“ So gut ich konnte kroch ich hinter meiner Madame her. In meiner Kammer und meinem Bett angekommen sah ich das die Matratze entfernt war.
„Weil du nicht in der Lage warst, dich zu beherrschen und alles besudelt hast, wirst du auf dem Gitterrost schlafen. Das hast du dir selber zuzuschreiben, du dumme Gans.“ Ich legte mich hin und sie fesselte mir noch die Hände auf den Rücken bevor das Licht erlosch und ich in der Dunkelheit alleine war.

6. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 12.06.05 20:42

au backe.
wo ist er gelandet ?

na dann gute nacht !!!!

7. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 12.06.05 22:48

Vielen dank für den Zuspruch,

der arme Kerl tut mir selber Leid. Mal sehe was er noch so träumt.
8. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 13.06.05 21:59

Der erste Schultag

Ich lag in meinem Zimmer auf der Pritsche. Meine Glieder, nein, alles tat mir weh. Der Gitterrost des Bettes hatte sich in mein Fleisch geschnitten. Wie lange ich wohl so da lag, ich weiß es nicht. Auf einmal hörte ich meine Madame in der Wohnung. Sie trällerte vor sich hin und war offenbar geschäftig und bester Laune. Die Tür wurde aufgeschlossen und Madame kam herein. Ich blinzelte und konnte sie endlich sehen. Sie war gekleidet in ein enges bis zu ihren Füßen reichendes Latexkleid. Hoch aufgeschlossen. Sie hatte wieder die Gerte in der Hand, mit der ich solch eine leidvolle Bekanntschaft gemacht hatte. Eine stille Drohung, die ich sofort verstand. Ihr stolzer Blick ließ mich erschauern. Sie hatte ihre langen Haare mit einem Zopf streng nach hinten gebunden. Ihre Füße steckten in hochhackigen Lederstilettos.

„Guten Morgen mein Schätzchen. Du hast verschlafen. Heute werde ich dich dafür nicht bestrafen. Aber das nächste Mal werde ich kein Erbarmen walten lassen.“
Nachdem sie mir die Handfesseln löste, massierte sie mir meine steifen Glieder. Nach einer Weile bedeutete sie mir auf zu stehen. Sie führte mich an die Toilette und ich verrichtete unter ihren Augen mein Geschäft.
„So jetzt ist es aber Zeit für die Schule. Stell dich hin, dann werde ich dich anziehen. Ja, zieh dir dein Röckchen und die Bluse an. Vergiss nicht dein Jäckchen, die Kniestrümpfe und die schwarzen Schühchen mit den kleinen Absätzen. Nein Unterwäsche brauchst du nicht. Was noch fehlt ist dein Gesichtchen.“
Sie ging kurz aus der Kammer und kam mit einer Maske zurück. Nach einiger Zeit hatte sie mir die Maske über den Kopf gezogen. Sie bedeckte meinen kahlen Kopf vollkommen und war sehr eng. Als sie endlich stramm saß und ich kaum einen Gesichtsmuskel bewegen konnte, klatschte Madame vor Freude in die Hände und führte mich an der Hand hinaus in den Gang. Ich konnte nur aus einem Auge sehen, denn nur für ein Auge war in der Maske ein Möglichkeit vorgegeben.

Ich folgte ihr durch die Wohnung, die mir größer zu sein schien als ich es für möglich gehalten hatte. Vor einen Spiegel hielt sie an und wendete mich, damit ich mich betrachten konnte. Ich sah ein Gesicht eines jungen Schulmädchens, mit Sommersprossen auf den Wangen und langen blonden Zöpfen. „Na mein Mädchen, gefällst du dir in deinen Kleidern.“ Madame kicherte und legte mir süffisant ein zierliches stählernes Halsband um, das sie verschloss und meine Mädchenmaske war von mir nicht mehr aus zu ziehen.

Mit gesenktem Kopf folgte ich meiner Lehrerin bis zur nächsten Tür. Die ganze Wohnung war, soweit ich durch mein einziges Auge sehen konnte im viktorianischem Stil gehalten. Alles war ein wenig morbide.

„Knie dich hin und ich werde den Unterrichtsraum für uns und fertig machen.“ Ich gehorchte und kniete mich vor der Tür hin. Meine Madame ging in das Zimmer und schloss die Tür. Nach einer Weile öffnete sich die Tür und meine wunderschöne Lehrerin bat mich herein. In dem Raum befand sich auf einem Podest der Schreibtisch meiner Lehrerin. Der Schreibtisch war unten offen, so dass ich ihre schönen Beine betrachten konnte. Unter ihr war der Stuhl der Schülerin, von mir, ein einfacher Sitz ohne Rückenlehne, aber mit einem Schreibpodest, so dass ich meine schriftlichen Aufgaben erledigen konnte. In einer Ecke war ein Strafbock, den ich wohl noch kennen lernen würde.

„Setz dich hin“. Ich ging zu meinem Platz und setze mich. Mein Hintern brannte fürchterlich.
Zunächst teilte die Lehrerin das Klassenheft aus, in dem ich sehr sorgsam den Lernstoff und meine Aufgaben einzutragen habe, wie sie mir versicherte. Selbstverständlich werde sie auf Schönschrift und ordentliche Heftführung achten. Beklommen sah ich auf meinen Tisch, denn Schule war nie meine Stärke gewesen, gerade was Ordnung und Fleiß anging. Ich hatte jedoch keinen Zweifel, dass Madame hier keine Nachsicht zeigen würde. Also nahm ich mir vor, mein Bestes zu geben.
Erste Stunde Deutsch. Wir übten das ABC - wie stupide – von vorne nach hinten von hinten nach vorne. Ich ließ mir meine Langeweile nicht anmerken. Zweite Stunde Rechnen. Natürlich das kleine Einmaleins. Während ich es im Stehen immer wieder aufsagen musste, umkreiste mich Frau Lehrerin und fuhr mit ihrer Gerte unter mein Röckchen. Das mich das völlig aufgeilte, schien sie nicht weiter zu stören. Die Versuche meiner eingesperrten Männlichkeit sich zu voller Größe zu erheben, waren natürlich durch die Keuschheitsschelle von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Auch machten sich die Innendornen schmerzhaft bemerkbar. Ergebnis der Zudringlichkeiten meiner Lehrerin war, dass ich völlig durcheinander kam und etwas Falsches sagte. Sofort stellte sie ihre „Zärtlichkeiten“ ein und meinte süffisant: „Dummes Mädchen, nicht einmal das Einmaleins beherrscht du. Unkonzentriertheiten werden bei mir sofort bestraft. Beug dich nach vorne.“ Kurz und sehr schnell verabreichte sie mir zehn Schläge mit der Gerte auf meinem vom gestrigen Tag ohnehin wunden Hintern. Obwohl es sehr weh tat, hatte ich mich einigermaßen im Griff und schluchzte nur ein wenig. Das schien meiner Lehrerin zu gefallen, denn sie streichelte mir sanft über mein gestriemtes Hinterteil. „Fein meine Kleine, dass du meine gerechte Strafe einsiehst und ohne großes Geschrei hingenommen hast. Setz dich wieder hin und lese die erste Geschichte in deinem Lesebuch.“
Die Madame ging sichtlich zufrieden zu dem Lehrerpult, setzte sich und begann irgend welche Eintragungen in ein kleines schwarzes Büchlein zu machen. Während dessen schlug ich mein Lesebuch auf und las den Titel der ersten Geschichte. „Von der Überlegenheit der Frau.“ „Na das kann ja heiter werden“. Der Aufsatz war unendlich langweilig und auf pseudowissenschaftliche Thesen gestützt. Von wegen der genetischen und spirituellen Überlegenheit der Frau gegenüber dem Mann. Die Fähigkeit der Frau beide Gehirnhälften gleichzeitig zu aktivieren. Blah, blah, blah. Deswegen ließ ich das Buch einfach Buch sein und hing meinen eigenen Gedanken nach. Ich bemerkte jedoch, dass sie mich immer wieder aus ihren Augenwinkeln beobachtete, so dass ich jedenfalls so tat, als würde ich angestrengt nachdenken. Das tat ich wirklich, wenn auch nicht über diese komische Abhandlung. Warum saß ich eigentlich hier. In meiner lächerlichen Aufmachung, verschlossen und dieses Spiel mitspielend. Wenn ich in mich hinein hörte, dann war es klar. Frauen sind etwas Göttliches. Ihnen zu dienen und zu gehorchen, erschien mir eine Selbstverständlichkeit. Bei diesen Gedanken wurde ich immer erregter, was ich wegen meines Gefängnisses auch gleich schmerzhaft spürte. Ich sah meine Lehrerin an. War sie nicht schön ?! So bestimmt und fordernd. Ich würde sie am liebsten jetzt küssen und sie zärtlich streicheln. Habe ich mich in sie verliebt ? Sie sah kurz auf und ich meinte ein süßes Lächeln in ihrem sonst so strengen Gesicht zu erkennen.

Durch mein schmerzendes Hinterteil aus meinen Träumen gerissen, merkte ich, dass ich langsam nicht mehr sitzen konnte. Hin und her rutschte ich, um eine Position zu finden, die nicht ganz so schmerzhaft war.

„Was ist mit dir, warum kannst du nicht ruhig sitzen.“ Sagte sie streng und ein wenig verärgert. „Liebe Madame,“ bettelte ich. „mir tut mein Popo so weh. Bitte verzeihen sie mir.“ „Warum hast du denn das nicht gleich gesagt, ich hol dir einen bequemeren Stuhl. Warte nur.“ Meine Lehrerin ging hinaus und brachte einen neuen Stuhl und stellte ihn vor mich hin. „Hier wirst du still sitzen, das verspreche ich dir.“





9. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 13.06.05 23:47

das wird kein normaler stuhl sein.
was für einer wird es wohl sein. ich denke da ist ein dildo aufgeschraubt

10. Re: Traumzeit

geschrieben von SteveN am 15.06.05 11:39

Hallo Samuel !

Ja, was wird die Herrin wohl für einen Stuhl anbringen ?
Das, was Nadine vorschlägt oder einen Stuhl mit einer Sitzfläche aus Spikes ?
Sein kleiner wird versuchen aus dem Käfig auszubrechen, aber das nützt ja nix.

Viele Grüße SteveN


11. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 17.06.05 21:08

Der neue Stuhl sah nicht viel anders aus als der letzte. Einen Unterschied besaß er jedoch. In seiner Mitte hatte er einen schwarzen Dildo. „Komm meine Kleine und setz dich mit deinen Arschvötzchen auf diesen schönen Schwanz. Er wird dich richtig ausfüllen wie eine Weihnachtsgans.“
Er war nicht so groß, dass er mir Angst machte, aber dennoch war ich, was das anging, noch jungfräulich. Deswegen zögerte ich, auf meinem neuen Schulstuhl Platz zu nehmen. Meine Madame kam mit ihren roten Lippen ganz nah zu mir und hauchte: „Wenn du ihn mit deiner Zunge anfeuchtest wird es für dich viel leichter werden. Sei keine dumme Gans und höre auf deine Lehrerin, denn ich werde dir das nicht ersparen.“ Dabei leckte sie lasziv über meine von der Maske zum Schmollmund zusammen gepressten Lippen.
So aufgegeilt, kniete ich mich nieder und begann den Dildo zu lecken. Madame ging schnell zum Pult und trat so dann hinter mich und setze ihre HighHeels auf meinen Kopf . Sie drückte ihn mit ihrem Schuh immer wieder herunter, so dass ich ihren Rhythmus übernahm. Nach einer Weile zog sie meine Arme hinter meinen Rücken und fesselte mich mit einem Strick. Wie in Trance lutschte ich weiter an dem Dildo und spürte dann wie sie sanft mit ihren Fingern in mich eindrang. Ganz langsam und sehr zärtlich, massierte sie mich und begann systematisch mich zu weiten.
Da sich mein Schwanz in dem engen Keuschheitskäfig nicht frei entfalten konnte und seine Schlacht gegen die Innendornen gerade verlor, beschloss ich mich auf die Stimulationen von Madame zu konzentrieren. Ihr sanftes und gekonntes Spiel erregte mich immer mehr und ich begann leise vor Wonne zu seufzen.
Abrupt beendete sie ihr Tun und verabreichte mir ein paar Schläge mit der bloßen Hand auf meinem Popo. Danach zog sie mich hoch und bugsierte mich breitbeinig über den Stuhl, drückte mich langsam aber bestimmt auf den Sitz. Aufgespießt auf meiner neuen Sitzgelegenheit fixierte sie mich auf dem Stuhl, indem sie meine Knöchel an den seitlich angebrachten Stahlringen festband.
Nachdem ich ihr so ganz ausgeliefert war, trat sie hinter mich, öffnete mein Jäckchen und meine Bluse. Zuerst langsam und zart, dann immer fordernder und stärker stimulierte sie mit ihren Fingern meine Brustwarzen. Ihre langen Fingernägel zwirbelten um meine Nippel. Jetzt begann es schmerzhaft zu werden und ich, bettelte damit sie aufhöre.
„Aber natürlich meine Kleine, ganz wie du es willst. Deine Lehrerin ist nicht nur eine strenge Gouvernante, sondern auch eine einfühlsame Pädagogin.“
Jetzt streichelte sie mich, fuhr mit ihren Händen über meinen Oberkörper, vergaß aber nicht, mich an die Schärfe ihrer Fingernägel zu erinnern. Madame liebkoste auch mein Mädchengesicht und immer wieder steckte sie mir einen ihrer Finger in meinen Schmollmund, an dem ich voller Hingabe zu saugen begann.
Plötzlich verschlossen ihre beiden Hände meinen Mund und ich merkte wie der Dildo an Größe langsam aber stetig zunahm. „Bitte nicht“ wollte ich sagen, aber ich konnte unter ihren Händen, die meinen Mund fest umschlossen, keinen Laut hervor bringen. Madame stand offenbar hinter mir und bediente mit ihrem Fuß einen Blasebalg, der den Dildo im Stuhl immer länger und vor allem dicker werden ließ.

Es war kaum mehr auszuhalten. Endlich hörte sie auf. Selbst wenn ich nicht gefesselt worden wäre, hätte ich mich nicht von dem Stuhl erheben können, denn ich war jetzt durch den Dildo fest mit ihm verbunden.

Madame löste ihre Hände von meinem Mund und ich begann mich lauthals zu beklagen und verlangte sofort befreit zu werden. Dies gehe zu weit, meinte ich, und das Spiel sei beendet. Sinnlos zerrend an meinen Fesseln, versuchte ich lauthals um Hilfe zu schreien. Durch die streng sitzende Maske war mein Schreien jedoch nur ein Jammern.

„Halt den Mund du undankbares Gör. Mache ich denn nicht alles nur für dich, damit du eine ordentliche Erziehung erhältst. Ich bin sehr enttäuscht von dir, denn Demut solltest du lernen und du hast versagt. Ich bin den Tränen nahe wegen dir, du liederliches Ding. Ist das dein Dank für meine Hingabe und Liebe.
Schrei nicht so laut oder willst du das die Nachbarn kommen, um zu sehen wie sehr du versagt hast.

Wütend mit ihren Highheels stampfend ging meine Madame aus dem Klassenraum hinaus und kam genau so sauer zurück, wie sie gegangen war, stellte sich vor mich hin und zeigte mir vor meinem einen Auge einen Dildoknebel.

„So du rotziges Ding damit kannst du dich heute Nacht beschäftigen.“ Ohne eine Antwort von mir abzuwarten schob sie mir das Teil in den Mund bis tief in den Rachen, zurrte das Lederband hinter meinem Kopf so fest sie konnte.“ Gurgelnd versuchte ich noch irgend etwas zu sagen, jedoch es war sinnlos. Wortlos ging sie immer wieder um mich herum und schlug das eine oder andere Mal mit der Gerte auf meine Innenschenkel.

Wenn ich keine Maske aufgehabt hätte, würde meine Madame vielleicht ein paar Tränen von mir gesehen haben. Aber sie verrannen, ohne dass sie die Tränen wahrnehmen konnte. Ich bereute, wie ich mich aufgeführt hatte. So sehr erfüllte mich der Wunsch, dass sie meine Demut sehen könnte, wie ich ihr völlig vertauen wollte. Aber ihr Gesicht zeigte nur ihre Enttäuschung, über mich, ihre Schülerin.

„Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass du es geschafft hättest, ein liebes ordentliches Mädchen zu werden. Aber tief in dir drinnen bist du ein widerlicher Mann mit all seinen schmutzigen Gedanken. Ich kann dir nicht mehr helfen. Morgen werde ich dich in eine Erziehungsanstalt für unerziehbare Jungen einweisen. Vielleicht wärst du ja auch besser in einem Kloster aufgehoben, wo du lebenslang im Zölibat leben musst. Mal sehen, mal sehen, für was ich mich entscheide. Auf jeden Fall wirst du mich morgen verlassen.“

Sie löschte das Licht und ließ mich allein. Ich hatte Angst.
12. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 17.06.05 23:53

hat sie ihm nur angst gemacht ?
erhält er eine zweite chance ?
wird er morgen tatsächlich in ein erziehungsheim gesteckt ?

bin gespannt was da kommen möge.


13. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 18.06.05 17:17

Ich wache auf und bin völlig in Schweiß gebadet. Was war das nur für ein Traum. So real, ein Alptraum ?! Ich konzentriere mich und fühle die geträumten Misshandlungen. Mein Hintern und meine Brustwarzen brennen wie Feuer. In meinem Hintern muss sich doch etwas befinden. Ich will es heraus ziehen, doch meine Finger gehen ins Leere.
Dennoch ebben meine Gefühle nicht ab. Ich beschließe aufzustehen. Obwohl ich mich wegen meiner Krankheit nur wie in Zeitlupe bewegen kann und sehr schwach bin, setze ich mich langsam auf, mache die Nachttischlampe an und versuche mit aller Macht aufzustehen.
Noch einmal setzen. Ein neuer Kraftakt. Jetzt stehe ich mit wackeligen Beinen. Das Licht blendet mich. Ich versuche mich an der Wand entlang zum Spiegel zu tasten. Langsam, sehr langsam gelingt es mir. Ich fühle mich schwach und verletzlich. Was wurde mir nur angetan oder waren es nur meine irren Träume. Mir ist schwindelig. Ich schließe die Augen. Jetzt vorwärts nur noch ein paar Schritte. Da, der Spiegel. Jetzt sehe ich mich. Ausgemergelt und bleich. Ich kann aber keine Spuren meiner lustvollen Leiden an mir erkennen.
Meine Hände wollen das ekelige Ding endlich aus meinem Hintern heraus ziehen. Aber da ist nichts. Phantomschmerzen ?! So muss es wohl sein. Ich nehme meinen Stock und erkunde meine Wohnung. Ich erinnere mich:

Vor zwei Jahren hatte ich sie endlich gefunden. Ich war sofort von ihr begeistert. Sehr hell und eine beschauliche Hausgemeinschaft. Sicherlich, die Leute hier im Haus waren manchmal etwas seltsam. Von wegen Ordnung und Ruhe. Ich ignorierte das meistens. Sollten sie doch meckern. Eine Party nach der anderen und so lautstark wie möglich. Spießer einfach, das können sie aushalten. Ha ha.
Ich liebte meine Arbeit und das Leben. Was konnte mir denn schon passieren.
Meine Freundin Christiane liebte mich und ich liebte sie. Einfach Schmetterlinge im Bauch oder “Singing and dancing in the rain. I am happy again“. Die Welt war einfach wundervoll. Getrübt war mein Glück nur durch meine bizarre Sehnsucht, mich in die Hände einer herrischen Frau zu begeben - ihr Sklave zu sein. Davon konnte ich Christiane jedoch nichts erzählen. Viel zu groß war meine Angst, sie zu verlieren

Christiane wollte heute Abend kommen, ich und mein bester Freund freuten sich schon unbändig auf sie. Unter der Dusche waren wir beide bereits „sehr angespannt“, da läutete es an der Tür. „Christiane, endlich.“

Ich lief zur Tür, schaute in den Spion. Die Alte aus dem ersten Stock. Das auch noch. Schnell zurück ins Bad und ein Handtuch um mein steifes Teil. Ich wollte sie ja nicht erschrecken, so was hatte sie bestimmt seit Jahrzehnten nicht gesehen, also hatte ich mit ihr Erbarmen und verhinderte so wahrscheinlich ihren Herzinfarkt. Ich öffnete die Tür und lugte nur mit meinem Kopf hinaus.

„Ich habe gebacken für meine kleinen Enkel und niemand ist da, der die Torte probiert. Bitte seien sie so nett, davon zu kosten. Tun sie mir doch den Gefallen.“

Fortgeschrittenes Stadium von Altersdemenz, dachte ich. Aber einer netten alten und harmlosen Dame einen Gefallen abschlagen. Ich doch nicht, so toll ich mich fühlte. Also streckte ich meinen Mund ihren zittrig gehaltenem Löffel entgegen und schluckte das Sahneteil herunter.
Nachdem ich den Bissen herunter geschluckt hatte, fühlte ich sofort ein heißes Brennen über meinen Körper ziehen. Ich verglühte regelrecht. Ich begann zu zittern. Die Muskeln verkrampften sich. Ich fiel zu Boden und konnte mich, wie gelähmt, nicht mehr rühren.
Meine letzten Sinneswahrnehmungen waren, dass dunkle Gestalten sich über mich beugten und lachten.

Ich verbrachte eine lange Zeit im Krankenhaus. Die Ärzte waren ratlos. Hinter vorgehaltener Hand meinte ich zu hören: „Selbstmordkandidat, keine Ahnung, was der geschluckt hat.“
Ich war den Tränen nahe, jedes Mal, wenn dieses Ärztepack vorbei kam. Diese Aaskrähen ! Mein Lebenswille war trotz meiner Behinderung oder Verletzung ungebrochen. Auch wenn ich Krankengymnastik und Massagen erhielt, ging jedoch mein Heilungsprozess nur langsam voran.

Christiane kam jeden Tag in das Krankenhaus und umsorgte mich liebevoll. Nach einer Weile wurden ihre Besuche aber immer seltener. Eines Tages teilte sie mir mit, dass sie sich in einen anderen Mann verliebt habe. Dies sei der Lauf der Dinge. Nach einem Lebensabschnitt, komme eben ein anderer. Auf meinen Einwand, dass ich sie doch so sehr liebe, entgegnete sie nur, dass sie die ganze Zeit ohnehin gespürt habe, ich hätte mehr Gefühle in unsere Beziehung „investiert“ als sie. Unendliche Enttäuschung und Wut überkam mich und ich heulte hemmungslos. Peinlich berührt, umarmte sie mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Zu schwach, um diese Hyäne abzuwehren, musste ich ihr Abschiedszeremoniell über mich ergehen lassen. Sie wünschte mir noch ein gutes Leben und verschwand mit einem Lebwohl aus eben diesem.
Ich habe sie bis heute Gott sei Dank nicht mehr wieder gesehen. Lieber ein rechtloser Sklave einer grausamen, aber fürsorglichen Herrin, als ein verschmähter Liebhaber.

Ich versank in tiefer Trauer und bedauerte mich. Wochenlang nahm ich nur passiv an meiner Reha teil und nur wenig Nahrung zu mir. Es ging mir schlechter. Die Ärzte und die Schwestern sahen mich immer besorgter an und versuchten mich mit lieben Worten und Gesten aufzupäppeln. Aber ich war untröstlich.
14. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 18.06.05 19:49

hoffentlich fasst du den mut wieder zu leben und findest eine gute herrin.


15. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 20.06.05 01:05

Hallo Herrin Nadine und allen, denen meine Geschichte gefallen hat.
War gestern ein wenig frustriert. Hätte mir wohl ein wenig mehr Zuspruch gewünscht.
Werde die Geschichte aber zunächst für mich ein wenig weiter schreiben. Weil es einfach Spass macht. Mal sehen, ob die Fortsetzung etwas taugt. Vielleicht werde ich sie weiter hier rein stellen.

Noch einmal einen lieben Dank an Nadine.

Bis denn

Samuel
16. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 20.06.05 12:01

hoffentlich stellst du noch weitere fortsetzungen rein.
mir hat es spaß gemacht deine story zu lesen.
bitte enttäusch mich nicht. du kannst auch mit mir per pn kontakt aufnehmen wenn du möchtest.

17. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 21.06.05 00:36

Eines Nachts kam Sie.
Die Tür zu meinem Einzelzimmer öffnete sich. Herein kam eine dunkelhaarige, mediterrane Schönheit. Die diensthabende Ärztin offenbar. Sie hatte gelockte lange schwarze Haare, dunkle Augen, eine wohl proportionierte Figur, mit schönen Brüsten. Das vermutete ich jedenfalls, denn sie hatte diese weißen Dress an, den alle Frauen im Krankenhaus trugen.

„Na, wie geht es ihnen.“ Ich sah ihr in die Augen und wollte darin wohnen. Sie schaute mich neugierig an, streichelte über meine Haare, krallte sich fest und gab mir mit ihren vollen Lippen einen leidenschaftlichen Kuss. Das war das Schönste, dass ich seit langer Zeit erfahren hatte.
Sie nahm meinen Arm und verabreichte mir eine Spritze, ich verspürte keinen Schmerz, denn ich sah in ihre wunderschönen Augen. Schlaf. Ich bemerkte noch einen Kuss auf meiner Wange und dann glitt ich in eine traumlose Nacht.

„Guten Morgen“. Eine ältere Ärztin von ca. 60 Jahren weckte mich auf und meinte barsch, dass ich heute entlassen werde. Ich würde in meiner Wohnung ambulant behandelt werde. Sie hätte eine Schwester ausgesucht. Ihr Name sei Monika. Sie werde sich umfassend um mich kümmern. Hier im Krankenhaus könne man nichts mehr für mich tun. Nachdem meine Sachen eingepackt waren, wurde ich im Rollstuhl zum Krankenwagen gefahren. Die Pfleger waren sehr nett, brachten mich nach Hause und legten mich in meinem schwachen Zustand in mein Bett. Damit ich zu hause besser gepflegt werden konnte, hatte ich mir ein Pflegebett liefern lassen, welches meine „Liebesschaukel“, so nannte ich mein altes Wasserbett, ersetzte.

Hier stehe ich nun zittrig am Fenster und erwarte meine Pflegerin, Schwester Monika. Hoffentlich ist es diese dunkelhaarige geheimnisvolle Ärztin aus dem Krankenhaus, denke ich.
Es klingelt. Behäbig auf meinen Stock gestützt, begebe ich mich zur Tür. Ich öffne. Es ist nicht die Frau meiner Träume, die ich aus dem Krankenhaus kenne, nach der ich mich so sehr verzehre.
Schwester Monika ist ca. 175 cm groß, nicht schlank, aber sehr weiblich. Ihre Oberweite ist offensichtlich sehr beeindruckend. Mit ihrem Häubchen sieht sie wirklich süß aus. Strohblonde Haare. Ihre Lippen sind  voll und tiefrot geschminkt. Die blauen Augen versprühen eine Energie, die mich sehr vereinnahmt. Ich schätze sie auf ca. 30 Jahre. Sie ist wirklich eine schöne Frau. Ein wenig steril in ihrer Uniform, aber dennoch ein Wein, den ich am liebsten kosten will. Schon spüre ich, wie Leben in meine Glieder fährt und zwar in alle.

„Herr Müller oder wie sie immer auch heißen. Die Ärztin hat ihnen absolute Bettruhe befohlen. Tun sie mir den Gefallen, seien sie lieb und gehen sie in ihr Bett zurück. Sie sind einfach noch zu schwach.“ Ich höre ihre Worte und will nicht widersprechen. Auf ihren Armen gestützt begleitetet sie mich zu meinem Krankenbett. Schwester Monika zieht mich aus und nachdem ich mich nackt auf das Bett gelegt habe, genau so, wie sie es mir geheißen hat, cremte sie mich am ganzen Körper ein. Sie spart nichts aus und ich will sie küssen.

„Aber nicht doch Herr ...., sie schaut mich fragend an. „Wie heißt du eigentlich ? „Samuel“ sage ich verwirrt. „Also Samuel, das tut dir noch nicht gut.“  „Liebe Monika...“ Schon hat sie ihren rot lackierten Finger auf meinen Lippen und bedeutet mir auf diese Weise zu schweigen. „Schwester Monika und nichts anderes werde ich von dir hören, bis ich etwas anderes sage, ist das klar.“ Irgendwie eingeschüchtert, nicke ich nur mit dem Kopf ohne weiter zu reden. Zufrieden sieht sie mich lächelnd an und küsst mich auf den Mund. Wortlos ziehe ich unter ihrer Beobachtung meinen Schlafanzug an und lege mich ins Bett. Auf ihr Geheiß drehe ich mich um und sie gibt mir eine Spritze in den Po. Langsam dahin dämmernd merke ich gerade noch wie sie mich zudeckt und mich zärtlich auf die Lippen küsst. Das Licht verlischt und das letzte was ich höre ist das Stakkato ihrer Stöckelschuhe. Traumlos verbringe ich die Nacht.

Ich wache auf und denke gleich an Monika, Verzeihung Schwester Monika. Ich lächle in mich hinein, denn das kleine Spiel zwischen uns gestern hat mir gut gefallen. Ich mag resolute fordernde Frauen.
Wann kommt sie denn endlich. Ich sehe auf den Wecker, es ist sechs Uhr, döse wieder ein und dämmere vor mich hin. Endlich höre ich die Tür. Monika kommt mit einem strahlenden Lächeln herein, streicht mit ihrer Hand über die Bettdecke und streichelt meine Wangen. „Na hattest du eine gute Nacht mein Süßer.“ „Ja Schwester Monika“ und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Mit einem missbilligenden Gesichtsausdruck nimmt sie mein Verhalten zur Kenntnis und bedient die Fernsteuerung, damit ich aufrecht im Bett sitzen kann.
„Dir scheint es ja schon besser zu gehen. Jetzt ziehst du dich erst mal aus und wir beide werden im Bad deine Morgentoilette durchführen. Hopp hopp.“
Ich hatte sie offensichtlich verärgert. Habe nicht gedacht, dass sie so empfindlich ist. Deswegen beeilte ich mich, meines Schlafanzuges zu entledigen und stelle mich vor mein Bett. Muss mich festhalten, weil ich ein wenig wackelig auf den Beinen stehe.
Sie sieht in ihrer Schwesterntracht zauberhaft aus. Wie sie so beim Betten machen mit ihren Hüften hin und her schwingt. Als sie sich nach vorne beugt und die Decke glatt streicht, kann ich einen Blick auf ihre wunderschönen dicken Titten erheischen. Ihre Schwesternuniform hebt sich und ich sehe die weißen Strapse, ihre in weiße Strümpfe gehüllten Beine und die eleganten hochhackigen Pumps.
Als sie mit dem Bett fertig war, dreht sie sich um und starrt mir zwischen die Beine. Mit offenen Mund steht sie eine Weile da und leckt sich mit ihrer Zunge über die Lippen. „Na da ist ja Lazarus von den Toten auferstanden. Du bist mir ja ein Früchtchen oder solltest du gar ein eingebildeter Kranker sein ?!“ Ich hatte einen gewaltigen Ständer bekommen.  Monika tritt auf mich zu und krault zärtlich meine Eier. „Eiweißverlust kannst du in deinem Zustand überhaupt nicht gebrauchen, also sei lieb und beruhige dich.“ Sprachs und geht mit wippenden Hüften provozierend aus dem Schlafzimmer, was mich nur noch um so geiler machte.
Sie kommt zurück und schiebt einen Rollstuhl vor sich her. Dankbar setze ich mich hinein, denn mir standen wegen meines Zustandes schon die Schweißtropfen auf der Stirn und ich atmete schwer. Sie misst meinen Puls und sieht ein wenig besorgt aus. Im Badezimmer angekommen, steige ich auf die Toilette und verrichte meine Geschäfte. Während dessen lässt mir Monika ein Bad ein und beobachtet mich. Als die Badewanne gefüllt war, fragt sie mich, ob ich sowohl das große als auch das kleine Geschäft erledigt hätte. Ich nicke verschämt, denn die Situation ist doch sehr demütigend für mich. Sie kommt zu mir, nimmt einige Lagen Toilettenpapier und wischt mir damit den Hintern ab. Als ich sauber war, hebt sie mich mit einer erstaunlichen Kraft und Leichtigkeit hoch - ich war allerdings ohnehin nur noch Haut und Knochen – und legt mich in die Badewanne.
Die Wärme tat mir gut und auch der von Monika hinzu gegeben Badezusatz entspannte und beflügelte meine Sinne. „Ich werde jetzt Frühstück machen, wenn ich fertig bin, hole ich dich.“ Erst nach circa zwanzig Minuten wurde mein Glied schlaff und ich konnte wieder an anderes denken als an meine Schwester Monika.



(Diese Nachricht wurde am 21.06.05 um 00:36 von Samuel geändert.)
18. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 21.06.05 00:39

Liebe herrin_Nadine,

vielen Dank für die Begleitung meiner Geschichte. Hab mein Bestes versucht. Muss wohl noch üben, um die Leser zu interessieren. Vielen vielen Dank für die aufmunternden Worte.

Ich stell noch den Teil der Geschichte rein, den ich fertig habe.

Also lieben Gruß an alle Leser.

Die geschichte wird fortgesetzt.

Bis denn, euer Samuel
(Diese Nachricht wurde am 21.06.05 um 00:39 von Samuel geändert.)
19. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 21.06.05 00:47

Das wohlige Gefühl genießend, beschließe ich jetzt doch mich mit einer Bürste abzurubbeln, um eine wenig Leben in meine Glieder zu bringen. Als ich damit an meinen Beinen beginne, stelle ich mit Erschrecken fest, dass sich meine Körperhaare zu lösen beginnen und in meinem Badewasser schwimmen. Panik steigt in mir auf und ich rufe: „Schwester Monika bitte kommen sie schnell“. Ich höre ihre Absätze klackern und im Nu ist sie bei mir. Ratlos sehe ich sie an. „Oh je, dass muss wohl eine Nebenwirkung deiner Medikamente sein. Nimm es nicht so ernst. Ohnehin kann ich dich so besser massieren und eincremen. Jetzt siehst du allerdings wie ein fast gerupftes Huhn aus. Deswegen bürste dich ordentlich ab. Hab dich nicht so und mach schnell fertig, denn ich habe das Frühstück fast auf dem Tisch. In 15 Minuten wirst du in die Küche kommen, um mit mir zu essen. Und maul nicht wegen deines Zustandes. Ein wenig mehr Zug tut dir meiner Meinung nach sehr gut.“

Sorgsam bürstete ich mich ab und bin allerdings schockiert, wie nackt ich auf einmal bin. Ich lasse das Wasser aus, dusche mich ab und steige aus der Wanne. Am Rand sitzend denke ich, warum kommt Monika denn nicht. Weiß sie denn nicht, dass ich zu schwach bin, einfach so in die Küche zu gehen. Ich trockne mich ab und blicke den Rollstuhl in der Ecke an. Auch meinen Stock sehe ich nirgendwo. „Komm jetzt endlich, Frühstück ist fertig, jetzt aber ohne Trödeln“.
Den bestimmenden Ton in ihrer Stimme habe ich wohl erkannt. Irgendwie ist mir aber schwindelig und ich gehe auf die Knie. „Komm jetzt endlich“ herrscht sie aus der Küche. Also denke ich, wer kriechen kann, der soll wenigstens kriechen.
Irgendwie tut mir das ja ganz gut. Endlich sich wieder fortbewegen ohne fremde Hilfe. Also weiter. Angekommen in der Küche, schaue ich auf und sehe Monika, die mit einem breiten Lächeln am Frühstückstisch sitzt. „Na komm mein Hündchen und nehme neben mir Platz, los hopp hopp.“ Ich beschleunige, so gut es geht und ziehe mich auf den Stuhl.

Ich hatte richtig Appetit und freute mich auf das Frühstück. Monika sitzt mir gegenüber und war bildschön. Sie hatte ihr Häubchen abgesetzt und trug ihre blonden Haare offen. Vor ihr ist ein Teller mit Spiegelei und Schinken, ein Schälchen mit Erdbeeren und Schlagsahne. Dazu Kaffe und ein Glas offenbar frisch gepressten Orangensaft. Mein Teller sieht dagegen eher kümmerlich aus. Eine Kiwi in Scheiben geschnitten und ein großes Glas Mineralwasser. Sie schiebt sich mit ihrer Gabel ihr Essen in den süßen, lieblichen roten Mund und meint, „lang zu mein kahler Freund“, dabei kicherte sie.

Ich war ziemlich schnell fertig mit meinem bescheidenen Mal . Immer noch hungrig, sah ich ihr zu, wie sie genüsslich und schmatzend ihr Gelage fortsetzte. Sie hatte etwas animalisches an sich. Ich blickte auf meinen leeren Teller und fühlte mich erniedrigt. Ab und zu sah sie mir in die Augen, ließ meinen Blick nicht los, nahm eine Erdbeere und leckte die Schlagsahne ab. Ein hoffentlich vorstellbarer Anblick, der sich bei mir sofort bemerkbar machte.
Als sie fertig war, räumte sie den Tisch ab und stellte das Geschirr in den Spüler. „Eigentlich wäre dies deine Aufgabe gewesen. Aber ein Schwächling, wie du es gerade bist, ist ja nicht einmal zu dieser kleinen Hausarbeit fähig. Sehr schade. Deswegen werde ich jetzt den Rollstuhl holen und den alten Opa, wie du ja einer bist, in sein Bett schaffen. Warte hier auf mich.“
Monika ging hinaus. Zutiefst gedemütigt, aber auch zornig und angestachelt wegen ihrer Worte, richte ich mich auf und gehe langsam Schritt für Schritt aus der Küche in den Flur. Jetzt hatte sie mein männliche Ego direkt angegriffen. Ich denke, dir werde ich es zeigen zu was ich im Stande bin, mal sehen, was du sagst, wenn ich selbständig in mein Bett gehen kann. Es läuft eigentlich ganz gut und allmählich gewinne ich mehr Selbstsicherheit. Ich richte mich auf, strecke meine Glieder und na, es geht doch !
Plötzlich steht Monika mit dem Rollstuhl vor mir. Mit weit aufgerissenen Augen und Mund starrt sie mich an. „Aber das kann doch nicht sein. Das darf nicht sein...“ Ich glaube nicht zu verstehen. Schnell hat sie sich jedoch gesammelt und sagt kalt: „Du setzt dich jetzt sofort in den Rollstuhl, aber ein bisschen plötzlich. Was meinst du denn, wer du bist.“ Ich sehe gerade noch wie sie ausholt und mir mit voller Kraft links und rechts einige saftige Ohrfeigen verabreicht. Ich torkele, falle hin und schlage unglücklich auf die eisernen Fußhalter des Rollstuhls auf. Ich werde bewusstlos.

Es war ganz augenscheinlich ein Wutausbruch von ihr gewesen, so dachte ich jedenfalls. Monika hatte mir weh getan. Bei dem Sturz hatte ich mir meine Nase offenbar gebrochen. Ich lag in meinem Bett und es war früh am morgen. Unter meinem Verband konnte ich diese wunderschöne Ärztin aus dem Krankenhaus erkennen, die mich gerade untersuchte. „Nein, er muss nicht ins Krankenhaus, aber wie ist das eigentlich passiert Schwester Monika.“ Ich blickte zu ihr hin und Monika stand etwas verlegen neben meinem Bett und suchte nach Worten. „Ich ...“, begann sie. „Ich bin einfach ohnmächtig geworden, gestürzt und habe mich unglücklich verletzt.“ Sagte ich urplötzlich ohne groß nachzudenken. „Ja genau so war es“ meinte Schwester Monika und blinzelte mit einem süßen diebischen Lächeln zu mir.
Die schöne Ärztin war ein wenig erstaunt. „Sie sollten auf Schwester Monika hören und sich nicht so dumm verhalten. Das medizinische Personal weiß, was den Patienten gut tut. Haben wir uns verstanden ? Sie sah mich schweigend an und ich erwiderte nur, „Ja Frau Doktor...“ „Flores“ ergänzte sie. „Ja Frau Doktor Flores, ich werde mich ab jetzt benehmen.“ Das will ich hoffen, meinte sie schnippisch und ging aus dem Zimmer.

Schwester Monika folgte ihr und besprach eine längere Zeit etwas mit ihr. Ich konnte nicht verstehen, worüber sich die beiden Frauen unterhielten. Nach einer Weile kam Monika zu mir, setze sich auf mein Bett und gab mir den leidenschaftlichsten Kuss, den ich je von einer Frau erhalten hatte. Minutenlang schienen sich unsere Zungen zu umspielen.
Den Tag verbrachte ich schlafend, dösend und so vor mich hin träumend.
In der Nacht kam Monika zu mir. Langsam öffnete sie ihr Schwesternkleid und stieg in mein Bett.
Sanft spielend miteinander, träumten wir. Leidenschaftlich kämpfend, beschwichtigten wir unsere Lüste. In einem Meer von Zärtlichkeit schliefen wir zusammen ein.
Ich bin verliebt.

20. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 21.06.05 01:01

S   C   H   A   D   E      !   !   !   !



für mich kam das ende sehr überraschend. ich habe irgendwie das gefühl aus dieser sehr guten geschichte wäre noch mehr drin gewesen.
gott sei dank du hast das ende rausgenommen und setzt fort. danke

ob er wieder gesund wird   ?
ob die schwester monika seine herrin wird   ?
und und und

aber nach deinem willen soll das nicht sein. schade. ich habe deine geschichte sehr gerne gelesen. hat mich sehr gefesselt.

danke



(Diese Nachricht wurde am 19.06.05 um 01:02 von Herrin_nadine geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 21.06.05 um 01:01 von Herrin_nadine geändert.)
21. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 21.06.05 01:05

na dann gute nacht und laß die wälder stehen.

danke daß du weitermachst. ich gebe dir gerne meinen applaus.

22. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 21.06.05 23:23

Am nächsten Morgen wachte ich auf und war allein in meinem Bett. Was für eine Nacht. Wo war nur meine Liebste. Unruhe stieg in mir auf und ich dachte schon, dass sie einfach so gegangen war. Mein Herz beruhigte sich erst als ich aus der Küche Geräusche hörte und das Klicken ihrer Absätze auf den Fließen gab mir Gewissheit, dass sie noch bei mir war. Ich wollte am liebsten zu ihr gehen – ich war mir sicher, das könnte ich schaffen – aber der gestrige Tag und ihr Verhalten, hielten mich davon. Ja, ich war eingeschüchtert. Mehr noch, ich wollte Monika nicht verärgern und ihr Kummer bereiten. Also beschloss ich nach ihr zu rufen. „Schwester Monika !“, aber nur ein Flüstern kam aus meinem Mund. Ich nahm meinen ganzen Mut beieinander und rief sie noch einmal. Erschrocken über meine Lautstärke, legte ich mich schnell ausgestreckt hin und zog, wie zu meinem Schutz, die Bettdecke ein wenig höher. Warten.

Sie kam. Öffnete geräuschvoll die Tür und sah mich streng und ziemlich verständnislos an. „Was ist du Schreihals, hast du denn keine Manieren und kannst still warten bis ich dich zum Frühstück hole.“ Jetzt kam ich mir ziemlich unverschämt vor und meinte ziemlich kleinlaut: „Ich... ich wollte nur fragen,...“ „Was“ schrie sie mir fast entgegen. Sie hatte die Arme in ihre Hüften gestemmt, sog durch die Nase tief Luft ein, so dass ihr Busen fast ihre Uniform sprengte. „Ich wollte fragen, ob ich in die Küche kommen und ihnen Gesellschaft leisten kann.“ Sagte ich schnell und ein tonlos.

Sie lief knallrot an und ich befürchtete schon das Schlimmste für mich. Mit einem glockenhellen Lachen machte sie sich Luft und sagte nach einer Weile: „Aber sicher mein Schatz. Glotz nicht so dumm, das Frühstück ist fertig und ich erlaube dir sogar selbständig in die Küche zu kommen.“ Sie kam fliehenden Schrittes auf mich zu, warf sich auf mich und gab mir einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Sie schlüpfte mit einem Arm unter meine Bettdecke und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dabei küssten wir uns und ich streichelte durch ihr langes blondes Haar. „Monika“ stöhnte ich, schon fühlte ich ihre Fingernägel an meinen Brustwarzen stark zu packend. „Wie heißt das?“ „Schwester Monika, ich bitte um Verzeihung“. Und schon küssten wir uns wieder. Sie schloss ihren Mund, ließ mich aber gewähren, als ich ihre Lippen mit meiner Zunge sanft ableckte.

„So jetzt aber Schluss mit der Vorspeise. Komm jetzt, Essen fassen.“ Meinte sie spielerisch. Als ich aufstand und meinen Morgenmantel anziehen wollte, sagte sie nur: „Nein, du kommst nackt zu Tisch, ich will doch meinen Patienten genau beobachten können, damit ich auch sehe, wie es ihm geht.“ Lachte und ging hinaus. Diese frivole Verhalten führte natürlich dazu, dass ich mit einer mächtigen Latte in der Küche erschien. Schwester Monika nahm dies freudig zur Kenntnis meinte aber, dass sie es nicht dulden könne, das der Patient während des Essens an seinem Schniedel herum spiele. Deswegen seien seine Hände zu fixieren. Außerdem hätte sie ohnehin Lust, eine Fütterung durchzuführen.

Sie ging hinaus und kam mit einem breiten Gurt aus weißem Leder wieder. Sie legte ihn mir um den Bauch und schnallte meine Taille - wie ich spürte – eng ein. An den vorgesehenen seitlichen Armschnallen fixierte sie mich, so dass ich keine Möglichkeit mehr hatte meine Hände zu bewegen. Monika setzte sich auf meinen Schoß und begann mich zu füttern. Ich hatte wirklich mächtigen Hunger und ließ mir ihre Behandlung gerne gefallen. Es war eine sehr erotische Situation.

Auf dem Tisch waren die herrlichsten Früchte und in mundgerechte Stücke hergerichtet.. Orangen, Äpfel, Kiwis, Bananen, Feigen und was weiß ich noch welch exotischen Leckereien. Aber die süßeste Frucht saß auf meinem Schoß, von der ich aber nur kosten konnte, wenn sie es mir erlaubte. Während sie immer wieder zu griff, durfte ich nur ab und zu von den von ihr angebissenen Stücken versuchen. Sie öffnete ihre Schwesterntracht und setzte sich auf meinen Schoß, meinen Schwanz in sich aufnehmend. Danach war alles wie ein Traum vom Paradies.
Ich leckte den Joghurt von ihren Nippeln und kostete die verschiedensten Früchte, die sie zuvor an ihrem Kitzler rieb und mit ihrem Saft glasierte. Währenddessen ritt sie uns zu einem unvergesslichen Orgasmus.
Stöhnend glitt sie von mir ab und sah mir tief in die Augen. „So mein Süßer, ich mache mich nur ein wenig frisch und dann werden wir reden, das heißt ich werde reden und du zu hören.“ Ich nickte und sie ging aus der Küche.

Es dauerte sehr lange bis sie wieder kam und sich mir gegenüber an den Frühstückstisch setzte.
„So Samuel, ich weiß das du mich liebst.“ Ich wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen, als sie mir bedeutete meinen Mund zu halten. „Sei still und hör mir zu, erst wenn ich fertig bin, darfst du etwas sagen. Auch ich habe mich in dich verliebt. Du bist zwar ein gebrechlicher Mann. Aber das macht mir nichts aus, denn ich bin ja da, um dir zu helfen und dich zu pflegen. Sicherlich hast du nie gedacht, dass sich so eine schöne und stattliche Frau wie ich, für dich interessieren könnte. Aber es ist so, ich weiß auch nicht, was für eine Teufelin mich reitet. Egal, du hast das große Glück, dass ich dich Würstchen erhöre.
Wir sollten deshalb unsere Verhältnisse ordnen. Die alte Dame von nebenan ist vor einiger Zeit gestorben. Die Wohnung steht leer. Du solltest sie für mich anmieten. Dann bin ich ganz nahe bei dir. Ich kann dann jeder Zeit sofort kommen, wenn du mich brauchst oder ich dich.“ Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. „Mein Patient braucht doch eine ordentliche Pflege, nicht wahr?! Ach ja, wir werden auch heiraten, damit unsere Beziehung vor dem Gesetz auch anerkannt wird. Du hast jetzt dreißig Minuten Zeit, dir das zu überlegen.“

Sie ging hinaus und ich war alleine. So sehr sie mich verführte und ich unbedingt wollte Monika nahe zu sein, so kam mir doch die schmerzliche Erinnerung an Christiane in den Sinn. Wie sie mich verletzt hatte und wie wenig Vertrauen ich zu den Frauen hatte. Heiraten, nein das wollte ich nicht. Mich so fest zu binden. Es würde mich jetzt ersticken. Lange wartete ich mit meiner Entscheidung und jetzt stand sie fest. Nein ! Die Zeit verging.

Monika kam herein und sah mich an. Ich wartete eine Weile und sagte: “ Nein, nicht jetzt “. Ich hoffte sie würde meine Nachricht verstehen und Geduld haben.
Keiner redete von uns beiden. Sie sah mich lange an. Ihr Gesicht war ausdruckslos. „Wie du willst.“ Sie löschte das Licht und ließ mich in meinen Fesseln allein.
Eiszeit.
23. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 21.06.05 23:28

So liebe Leser,
nun seit mal nicht so und zieht euch meine Geschichte und meine Gedanken einfach so rein. Ich erwarte wohlwollende, aber auch nicht so zusprechende Kritik.
Ich träume zwar weiter, aber schreiben kann ich auch für mich allein.

Allerliebsten Gruß an Herrin Nadine

Samuel
24. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 22.06.05 00:19

ging die eiszeit so lange bis er ja gesagt hat.
so wie er da im stuhl gefesselt ist hat er wohl oder übel keine andere wahl.


25. Re: Traumzeit

geschrieben von BabyCarsten am 22.06.05 00:57

Hallo
Mir gefällt deine Geschichte sehr gut! Bitte schreibe weiter!!!!
26. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 22.06.05 19:49

Ich weiß nicht wie lange ich in der Küche saß, gefesselt und im Dunkeln. Mich überfielen Zweifel. War Monika nicht die Frau meiner Träume. Sie hatte eine sadistische Ader, genau so, wie ich mir meine Frau im tiefsten Innern vorstellte. Oder war das nur Kopfkino und ich hatte nicht wirklich die seelische Veranlagung, mich einer Frau mit Haut und Haar zu unterwerfen. Ich nahm mir vor Monika zu besänftigen und ihr von meinen Zweifeln zu erzählen.
Endlich öffnete sich die Tür und ein Lichtschein drang in die dunkle Küche. Monika trat hinter mich. Ich öffnete meinen Mund und wollte etwas sagen, als sie mir ein mit Äther getränktes Tuch fest vor das Gesicht hielt. Ich konnte nicht anders als tief einzuatmen und verlor auf der Stelle die Sinne.
27. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 22.06.05 20:41

auweja. was führt schwester monika im schilde.

eine fortsetzung in der machart: "in der kürze liegt die würze".
grins


28. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 23.06.05 00:08

Langsam erlangte ich wieder mein Bewusstsein. Bloß wo war ich nur. Ich konnte meine Arme kaum bewegen, da sie hinter meinem Rücken streng gefesselt waren. Mein Hintern brannte wie Feuer und irgend etwas war in meinem Poloch, das es mehr als ausfüllte. Ich schüttelte meinen Kopf und wollte es nicht wahr haben. Monika war offensichtlich nur ein Traum gewesen und ich befand mich immer noch in meiner peinlichen Lage im Klassenraum von Madame. Verzweiflung überkam mich. Was hatte sie denn nur zu mir gesagt? Erziehungsinstitut oder gar ein Kloster, lebenslang ? Hatte ich denn nicht genug Schmerzen ertragen. Was sollte denn noch kommen. Ich kann nicht mehr. Bitterlich weinte und schluchzte ich in meinen Knebel hinein. Nach langer Zeit drehte sich der Schlüssel im Schloss der Klassenzimmertür und Madame kam auf mich zu. Schritt für Schritt näherte sie sich und der Klang ihrer Absätze hallte bedrohlich in meinem Kopf. Ich saß vornüber gebeugt und starrte den Boden an, denn ich konnte nur in dieser Stellung meine peinliche Lage ertragen. Madame hatte das elektrische Licht nicht angemacht, sondern stand mit einem Kerzenständer vor mir. In diesem Schummerlicht konnte ich nur ihre Stiefeletten mit den sehr hohen Absätzen wahrnehmen.
Ich wollte gerne still sein, aber ich hatte einfach Weinkrämpfe. Eine lange Zeit konnte ich mich nicht beruhigen. Madame stand ruhig vor mir und fing zuerst leise und dann immer lauter zu stöhnen an. Sie weidete sich offenbar an meiner verzweifelten Lage und wurde immer geiler. Ich konnte jedoch nicht aufhören zu schluchzen und trieb sie damit zum Höhepunkt.
Ohne sich um mich zu Kümmern, ging sie an ihr Pult und erledigte wohl ihr Schreibarbeiten. Nach vielleicht einer Stunde, als ich mucksmäuschenstill war, sprach sie zu mir:
„Kindchen, wohl sehe ich, dass du dein liederliches und verabscheuungswürdiges Verhalten bereust. Aber eine Schuldirektorin muss zu ihrem Wort stehen. Ich hatte dir angekündigt, dass du in ein Erziehungsheim kommst oder noch viel besser für dich, in ein Kloster der absoluten Keuschheit unter der strengen Aufsicht einer Nonne Oberin.“
Ich hörte ihre Worte und wollte etwas sagen, aber der Knebel hinderte mich.
„Nun gut, ich will dich anhören.“
Nachdem sie mir den Knebel aus dem Mund genommen hatte, bekam ich kein Wort heraus, denn meine Zunge war geschwollen und ich brabbelte nur unverständliches Zeug. Wortlos befreite sie mich aus meiner Zwangslage und ich warf mich, so schnell ich mit meinen steifen Gliedern konnte, auf den Boden. Ihre Schuhe mit meiner Zunge liebkosend versuchte ich sie zu besänftigen.
„Na mein Früchtchen, hast du denn deine Stimme verloren ?! Wenn du jetzt nicht aussagen willst, dann werde ich gnädiger Weise die Anhörung auf morgen verschieben. Sei dir aber gewiss, dass du dir noch mehr Mühe geben musst, um mich umzustimmen. Mit einem Schnippen ihrer Finger bedeutete sie mir, ihr zu folgen. So gut ich konnte kroch ich hinter ihr her in meine Kammer. Diese hatte ich seit meinem letzten Aufenthalt sehr verändert. Mein Bettchen war verschwunden und durch eine Streckbank ersetzt. In der einen Ecke war ein kleiner Käfig und in der anderen ein Stuhl mit einem Dildo. Der Stuhl hatte überall Eisenringe, hinten eine stählerne Stange, die auf Kopfhöhe in einem Halsreif endete. „So, ich habe deine Kammer ein wenig wohnlicher eingerichtet,“ meinte sie höhnisch. Sie befahl mir mich auf die Streckbank zu legen und machte meine Hände und Füße daran fest. Völlig nackt lag ich auf dem Folterinstrument. Genüsslich drehte sie an der Apparatur und fixierte mich. „So mein Schätzchen, willkommen in meiner Erziehungsanstalt.“ Irre lachend ging sie hinaus, drehte sich um. „Das Licht bleibt an, damit du deine neue Umgebung kennen und lieben lernst.“ Die Tür fiel ins Schloss und ich war alleine.

Ich hatte nur wenig geschlafen. Madame kam herein und musterte mich. Sie sah umwerfend aus. Ihr anbetungswürdiger Körper steckte vollends in Lackleder. Die Beine waren in hochhackige Plateaustiefel mit hohen Absätzen gehüllt. Diese gingen bis zu ihren Knien. Daran anschließend trug sie eine Hose, eng mit goldenen Bändern geschnürt, bis zu ihrer Taille. Ihre rasierte Scham war für mich gut sichtbar und bereitete mir in meinem Stachelkäfig einige Schmerzen. Darüber trug sie ein eng geschnürtes Korsett aus dem gleichen Material. Ihre Brüste waren mit Lackleder bedeckt. Auch die Arme waren verhüllt und sie hatte Lederhandschuhe an. In der rechten Hand hielt sie eine goldene mehrschwänzige Peitsche. Ihr Gesicht war von einer Maske bedeckt, die ihre schwarz geschminkten Lippen und Augen frei ließ. Aus der Spitze der Maske quoll ihr blondes langes Haar und fiel auf ihren schwarzen Körper.

„So mein Delinquent, denn so nenne ich dich nun. Als meine Schülerin hast du nämlich versagt. Ich höre nun.“
Wie versteinert sah ich auf diese Göttin vor mir. Ich begriff, dass ich keine andere Wahl hatte und es sprudelte nur so aus mir heraus: „Liebe Madame, ich war so eine dumme Göre, dass ich nicht die Gnade ihrer Strenge erkannt habe. Bitte verzeihen sie mir. Ich bin ihrer nicht würdig, aber ich will mich bemühen, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Wenn ich wieder fehlen werde, sollten sie mich noch strenger bestrafen als bisher. Nichts anderes als ihre Strafen habe ich verdient. Bitte seien sie hart und ungerecht zu mir. Benutzen sie mich, wie sie wollen.“
Ich hoffte sie beschwichtigt zu haben. Sie lachte jedoch nur. „Von Demut und Gehorchen hast du keine Ahnung. Aber du wirst bei mir noch viel lernen und ich werde dich lehren, einer Frau zu dienen.“

Sie packte mich und zwängte mich auf den „Bestrafungsstuhl“. Aufgepfählt saß ich nun da. Die Madame schnallte mich fest, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Der Halsreif wurde sehr fest angezogen. “Na mein Goldjunge, wie gefällt dir das“. Immer wieder deckte sie mich mit ihren Schlägen auf meinen Oberkörper ein. Sie setzte mir Krokodilklemmen an und zog böse an ihnen. Unablässig peitschte sie mich.
Als sie genug hatte. Ließ sie mich alleine in meinem Leid . Im Hinausgehen sagte sie nur: „So wirst du bleiben, bis ich dich morgen zu deiner Erziehung abhole.“ Noch einmal schlug sie auf mich ein und verließ meine Kammer oder sollte ich besser sagen Folterkammer.

Ich wusste nun, das ich verloren war. In meiner dunklen Zelle beschloss ich mich in die Herrschaft des weiblichen Geschlechts zu ergeben. Aber Madame kannte keine Gnade.

Am Morgen holte sie mich.
29. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 23.06.05 00:19

da hast du mich aber schwer ins land der träume geschickt.

bin mal gespannt wie die erziehung morgen beginnt.
kann er in der nacht auf dem dildostuhl überhaupt schlafen ??


30. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 24.06.05 01:20

Sie machte mich los. Eine Fesselung war gar nicht nötig, denn ich fiel völlig entkräftet und fertig wie ein nasser Sack auf den Fußboden. Sie trat auf mich zu und kickte gegen meinen geschundenen Körper. Als ich kaum reagierte, stellte sie ihren rechten Fuß genau vor mein Gesicht. Ich verstand sofort und leckte so gut ich konnte ihren Stiefel. Madame sagte kein Wort und musste es auch nicht. Ich hatte verstanden.
Sodann öffnete sie meinen Schrank und warf eine Gummidecke über mich. „Madame, bitte, ich habe solchen Durst, bitte, ich flehe sie an.“ „Dem können wir abhelfen.“ Entgegnete sie, kam nach kurzer Zeit zurück und stellte mir einen Hundenapf und ein Stück Brot auf den Boden. Am Geruch konnte ich erahnen, um was für eine Flüssigkeit es sich handelte. Das Licht wurde gelöscht und die Tür verschlossen. Durch einen Lautsprecher hörte ich ihre schneidende Stimme: „Ruh dich jetzt aus und lösche deinen Durst, ich komme später wieder.“ Ihr Gelächter hallte noch in meinen Ohren wieder, bevor ich völlig erschöpft in einen traumlosen Schlaf versank.
In meiner dunklen Kammer wachte ich auf und verspürte unerträglichen Durst und Hunger. Mit einer Gier verschlang ich das Stück Brot. Trotz eines gewissen Widerwillens stürzte ich mich auch auf den Hundenapf und trank ihren Sekt - bis zum letzten Tropfen. Halbwegs meine Bedürfnisse gestillt, trat ich wieder in Morpheus Reich.

Ein Ton wie aus einer Schulglocke dröhnte durch den Lautsprecher. Ich schreckte auf, erhob mich verwirrt. Mein Herz raste. Was sollte ich tun. Die Tür ging auf und Madame stand in einem engen, schnörkellosen und knielangen Lederkleid vor mir. Ihre blonden Haare trug sie offen. Sie hatte Pumps an und eine kostbare schwarze Seidenstrumpfhose umschloss ihre schönen Beine. Sie trug kurze Lederhandschuhe. In der linken Hand hielt sie eine Reitgerte und mit der rechten Hand machte ich sofort Bekanntschaft. Kräftig verabreichte sie mir ein paar Ohrfeigen.
„Auf die Knie, du Hund.“ „Sklavenstellung, sofort.“ Ich warf mich sofort auf die Knie, musste sie jedoch fragend anblicken, denn ich hatte keine Ahnung in welche Position ich mich begeben sollte.

„Also gut, ich sehe du musst bei Adam und Eva anfangen“, sagte sie lächelnd und dozierte:

„Stellung 1 oder auch Grundstellung genannt:
Kniend mit aufrechtem Oberkörper, der Sklave hat die Beine weit gespreizt, Brust und Genitalien sind, so weit er kann vor gestreckt. Die Hände liegen auf den Oberschenkeln , die Handinnenflächen nach oben. Diese Stellung ist immer die Ausgangsstellung, welche sofort und immer einzunehmen ist.

Stellung 2:
Auf allen Vieren, Kopf zu Boden gesenkt, Beine weit gespreizt, Anus weit noch oben gestreckt.

Stellung 3:
Stehend, Beine weit gespreizt, Hände nach oben gestreckt, Brust und Genitalien weit vor gestreckt.“

„Grundstellung“, kommandierte sie.
Ich gehorchte, führte ihren Befehl aus und begab mich in die angesagte Stellung. „So ist es schön.“ „Sehr gut, ich werde dich nun einkleiden. Wie du gleich bemerken wirst, ist die Kleidung in einer Erziehungsanstalt ein wenig... strenger als in dem Mädchenpensionat in dem du zuletzt gewesen bist und völlig versagt hast. Ich finde es immer noch ein wenig schade, dass du dort nicht bestanden hast, denn ich hätte gerne eine gehorsame Zofe gehabt. Nichts desto weiniger werde ich all meine Energie dafür einsetzen, aus dir einen brauchbaren und willenlosen Sklaven zu machen.“
Meine Einkleidung begann. Zuerst setzte mir Madame eine lederne Maske auf. Langsam verschürte Madame sie und die Maske zog sich immer enger um meinen Kopf. Die Maske hatte ein eingearbeitetes Halsband, das diese Folterhexe streng anzog. Nachdem sie sich vergewisserte, dass die Maske auch gut saß, verriegelte sie sie mit einem Schloss. Keine Chance, sie ohne den Schlüssel abzunehmen. An meinen Händen und Beinen befestigte sie stählerne Schellen, die ebenfalls mit Schlössern gesichert waren.
Madame umkreiste mich und zwirbelte meine Brustwarzen mit ihren behandschuhten Händen. „Na ist das nicht ein geiles Gefühl, Sklave ?“ Ich nickte und ergab mich ihren „Liebkosungen“.
„Stellung 3“ schrie sie auf einmal. Ich war so verwirrt und wusste nicht was ich tun sollte. „Stellung 3“ insistierte sie energisch und begann mich mit ihrer Reitpeitsche zu malträtieren. Immer wieder schlug sie auf mich ein. Stellung 3, was war das denn nun. Au au bitte nicht, ich versuchte mich zu konzentrieren. Ihre Schläge hagelten nur so auf mich herab. „Stellung 3, Stellung 3“, befahl sie immer wieder mit einem bestimmten, aber gleichförmigen Ton. Ich wollte schon losheulen und um Gnade flehen, als sich ein Satz in meinem Verstand formierte: Stehend, Beine weit gespreizt, Hände nach oben gestreckt, Brust und Genitalien weit vor gestreckt. Sofort führte ich den Befehl aus. Madame war sichtlich zufrieden und ließ von mir ab. Ich bemerkte wohl, dass sie, während sie stolzierend um mich herum ging, sich zwischen den Beinen streichelte und immer wieder ihre Handschuhe ableckte.
Madame ging an den Schrank und holte ein schwarzes, ledernes Korsett heraus, welches sie mir anlegte. Sie benötigte fast eine halbe Stunde zum Anlegen, mit dem Ergebnis, dass ich kaum mehr Luft bekam. An dem Korsett waren zahlreiche Ösen und Ringe angebracht, so dass es für Madame ein leichtes war, meine Handfesseln an der Seite zu fixieren. Zuletzt schloss sie meinen Keuschheitsapparat auf und entfernte ihn. „den werde ich für dich aufheben.“ Meinte sie ironisch. Als Ersatz bekam ich eine stählerne Gürtelhose, die mich noch viel stärker einengte. Meine Beinschellen verband sie noch mit einer Spreizstange. Sie hackte an meinem Halsband eine Hundeleine ein und zog mich in mein altes Klassenzimmer hinter sich her. Aber was war geschehen. Das ca. 30 qm große Zimmer war leer. Madame ging hinaus und kam mit einem Eimer Wasser wieder. Ohne auf mich zu achten, schüttete sie den Eimer auf den Fußboden aus. Mit einem bösen Lächeln stopfte sie mir einen Knebel in den Mund, den sie sogleich zu voller Mundgröße aufpumpte. An der Vorderseite des Knebels war ein Gewinde. Mit geschickten Handgriffen schraubte mir Madame einen Aufsatz an, auf dessen Ende sich eine Scheuerbürste befand.
„So Sklave, an die Arbeit, blitzblank sauber bitte schön.“
So zog ich meine Bahnen durch das Zimmer, immer angespornt durch die Hiebe von Madame, die mit sichtlichem Spaß meinen Hintern striemte.
31. Re: Traumzeit

geschrieben von SteveN am 24.06.05 09:25

Holla Samuel !

Was für eine Wendung. Gerade mit einem "leckeren" Abendbrot eingeschlafen, wird er zum leckenden Putzsklaven.
Welche Wendungen bereitest du denn noch für uns vor ?
Aber nicht, daß er irgendwann aus einem tiefen koma aufwacht und ist wieder auf seinem Krankenzimmer ?
Wer weiß.

Viele Grüße SteveN


32. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 24.06.05 12:35

aupacke. da wird er einige tage probleme beim sitzen haben.
wird er jetzt zum putzsklaven ausgebildet ?


33. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 24.06.05 17:26

Mein weiterer Aufenthalt in Madams Erziehungsinstitut verlief nach festen Regeln. „Ein geregelter Tagesablauf ist der halbe Weg zu Demut und Gehorsam“ pflegte sie zu sagen „und für die andere Hälfte werde ich schon sorgen, darauf kannst du dich verlassen.“
Nach den strengen Disziplinierungen und Inhaftierung der ersten Wochen wurde ich immer fügsamer, von Widerstand und Widerworten war keine Rede mehr. Freilich wurde die Einrichtung meiner Kammer von Madame immer wieder gerne und mit viel Freude ihrerseits genutzt. Inzwischen war es mir auch erlaubt, an dem, wie sie es ausdrückte „gemeinsamen“ Leben im Institut“ teil zu nehmen; ich durfte die ganze Hausarbeit übernehmen. Dies war oft beschwerlich, da Madame mich allmorgendlich so fesselte, dass ich nur kleine Schritte machen konnte und die Bewegungsfreiheit meiner Hände ebenfalls sehr eingeschränkt war. Dennoch betrachtete ich es als Privileg, meine Zelle verlassen zu dürfen - nach den Wochen der Einzelhaft eine wahre Wohltat.
Mein Sexualleben bestand ausschließlich darin, dass mich Madame gelegentlich in ihr Schlafzimmer vorlud, wo ich sie mit meiner Zunge verwöhnen durfte. Von Aufschluss war bis auf die regelmäßigen und akribischen Reinigungen durch Madame keine Rede und ich traute mir aus Furcht vor Bestrafung nie dieses Thema anzusprechen. Die Reinigungen verliefen sehr steril und mit eiskalten Wasser, damit „das hässliche Ding zwischen meinen Beinen gar keine Gelegenheit bekam, aufmüpfig zu werden und den Kopf gegen seine Herrin zu erheben.“
Die liebe Madame dachte aber auch an mein geistiges Wohl und erteilte mir deswegen Privatunterricht. Dabei sollte u.a. das theoretische Fundament meines Sklaventums gelegt werden. Ich durfte solche Fächer hören wie Sklavenregeln, die weibliche Anatomie, die Geschichte der Frauenbewegung etc. Nur Englisch und Griechisch waren mir verhasst, wobei es sich leider nicht um Sprachunterricht handelte. Besonders die Griechischstunden füllten mich doch sehr aus. Beide Fächer führten oft dazu, dass ich meine Zeit lieber im Stehen als im Sitzen verbrachte.
Dennoch war Madame mit dem Fortgang meiner Ausbildung zufrieden. Zwar meinte sie, dass meine innere Einstellung noch zu Wünschen übrig lasse, mein sonstiges Verhalten jedoch in Ordnung gehe. Leider könne sie derzeit meine Ausbildung nicht fortsetzen. Schließlich beginne in kurzer Zeit das neue Schuljahr und sie habe keine Zeit sich meiner Sklavenseele eingehend zu widmen. Dies gelte um so mehr als sie bereits vor Längerem zugesagt habe, ein Gastschuljahr in England in einem Jungeninternat zu übernehmen. Dort könne sie selbst sicher noch etwas dazu lernen, da die englische Erziehung ja als die beste und strengste der Welt gelte.
Keinesfalls sei sie jedoch damit einverstanden, dass ich mein liederliches und verwahrlostes Leben wieder aufnehme. Darum habe sie ihre engste Freundin, die sie im übrigen über meine Fortschritte ständig am Laufen gehalten habe, gebeten, sich meiner anzunehmen. Diese habe voller Enthusiasmus eingewilligt, mich in Pflege zu nehmen. Mit viel Interesse habe diese durch die Berichte von Madame an meiner Entwicklung Anteil genommen, sei jedoch geradezu empört gewesen über meine Unfähigkeit, die Frau als göttliches Wesen zu betrachten und sie als unumschränkte Herrin zu akzeptieren. „Na ja“, meinte Madame, ihre Freundin Klara sei schon ein wenig seltsam. Das gelte vor allem für deren bizarren Phantasien. Klara sei zwar keine Männerhasserin, aber durchaus eine sendungsbewusste Frauenrechtlerin. Da müsse ich eben durch. Ein wenig mache sie sich schon Vorwürfe, dass sie mit meiner Ausbildung geschludert habe. Aber dafür sei jetzt Klara zuständig. Nachdem jetzt Sonntag Abend sei und ich von Klara morgen Mittag abgeholt werde, solle ich mich ruhig ausruhen und ordentlich ausschlafen, damit ich ausgeruht Klaras Reich betreten könne.

Madame nahm mir meine Fesseln und die Strafkleidung ab und richtete mir ein Bett auf der Streckbank. Sie ging hinaus und kam mit einem großen Glas Milch wieder. „Das ist dein Schlaftrunk“ lächelte sie.
Die Geschichte mit ihrer Freundin gefiel mir überhaupt nicht. Ich nannte diese in meinen Gedanken bereits „die irre Klara“. Deren bizarren Phantasien wollte ich, wenn möglich, nicht kennen lernen. Scheinheilig sagte ich: „Sehr verehrte Madame, das sind für mich wundervolle Neuigkeiten. Ich freue mich sehr auf ihre verehrte Freundin Klara. Wie sie es mich gelehrt haben, werde ich mich schnell waschen und für die Nacht fertig machen. Stellen sie nur das Glas Milch neben mein Bett und ich werde es sogleich artig und voller Genuss austrinken.“

Ich drehte mich zu meinem Waschtrog um und hoffte Madame verließe die Kammer. Nachdem ich fertig war, drehte ich mich um. Madame stand regungslos da und hatte noch immer das Glas in ihren behandschuhten Händen. Entnervt meinte sie: „Genau das meine ich mit ich mit innerer Einstellung und deiner Unlust, dem Weibe zu dienen. Lug und Betrug erkenne ich in deinen Augen. Ich hätte allergrößte Lust, mich für diese Ungeheuerlichkeit an dir zu rächen. Aber leider muss ich noch packen. Klara wird jedoch von diesem Vorfall erfahren, ganz sicher.“

Ich war verloren, das wusste ich jetzt. Wie konnte ich überhaupt nur annehmen, Madame zu täuschen. Also ergab ich mich in mein Schicksal und trank das Glas in einem Zug aus. Ich legte mich hin und Madame deckte mich zu. „Ich hätte dir gerne einen Gute Nacht und Abschiedskuss gegeben. Aber Betrüger bekommen keinen Kuss.“ Madame machte das Licht aus und ging.
Nur kurze Zeit plagten mich meine Ängste und hielten mich wach. Nicht länger gegen den Schlaf ankämpfen könnend, brach eine dunkle Nacht über mich herein.

34. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 24.06.05 18:45

welche erziehung wird madame klara bei ihm machen ??

35. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 25.06.05 01:44

Mit Schlaf durchtränkten Augen wachte ich auf. Es war noch mitten in der Nacht. Immer wieder dämmerte ich in das Dunkle hinab. Aber irgend etwas trieb mich an, das Bewusstsein zu erlangen. Langsam wurden meine Sinne schärfer. Zwar konnte ich nichts sehen, da es stockdunkel war, aber mir wurde sofort klar, dass ich das erste Mal nach sehr langer Zeit nicht gefesselt war. „Flucht“. Der Begriff durchschoss meinen Verstand und wie von Sinnen warf ich die Bettdecke von mir, stand auf und rannte los.

Nur mehr als zwei Meter gewinnend riss mich etwas an meinem Fuß zurück. Aus vollem Lauf flog ich hin. Ich knallte fürchterlich auf den Boden. Ich war wie betäubt, da ich mit meinen Kopf aufgeschlagen war. Ein spärliches Rinnsal von Blut rann mir über meine Augen den Mund entlang. Offenbar hatte mich jemand mit meinen rechten Fuß an mein Bett festgemacht. Meine Schulter schmerzte höllisch. Ich hatte mir etwas gebrochen. Zerschunden lag ich da und wimmerte vor mich hin. Wo war ich nur. Ich kannte mich überhaupt nicht mehr aus. War ich in meiner Kammer ? Nein das konnte nicht sein, denn der Raum war zu groß. Ich verstand gar nichts mehr. Völlig orientierungslos suchte ich nach Vertrautem. Nichts war da, das ich kannte. Wie sehnte ich mich, nach meiner grausamen Kammer, die mir so viel Schmerz bereitet hatte.
Stunden vergingen. Ich weinte in mich hinein, denn ich hatte das Gefühl verrückt zu werden und wähnte mich meinem Ende entgegen. Ich dachte, bitte lass diese Träume aufhören. Bin ich im Traum oder wach ? Meine Schmerzen überzeugten mich, dass dies wohl die Realität sei.
Im Morgengrauen hörte ich die Schlüssel an der Haustür. Leise rief ich: „Hilfe, bitte helft mir!“ Eine Frau kam herein und stürzte zu mir. „Samuel, du Dummkopf, was hast du dir nur angetan.“ Sie versorgte mich notdürftig und nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände. „Erkennst du mich denn nicht“ , sagte sie fast flehentlich. Ich blickte sie an und erkannte Monika. „Schwester Monika“.

Der Krankenwagen kam und ich wurde schnell versorgt. Nach meiner Ankunft im Krankenhaus wurde ich operiert. Mein Zustand war jedoch nicht so kritisch. Dennoch hatte ich zahlreiche Verletzungen.
Jetzt lag ich in einem Einzelzimmer. Mein Oberkörper war eingegipst und mein rechter Arm stand wie eine Fahnenstange von mir ab. Das Gesicht einbandagiert, konnte ich nur wenig von meinem Umfeld erkennen. Ich hatte Schmerzen. Die Ärzte ließen niemand zu mir. Erst sollte ich weiter genesen.
Mir ging es wieder besser. Ich fragte eine Krankenschwester, ob ich denn mit Frau Doktor Flores reden könne. Sie sah mich verständnislos an und meinte nur, dass sie noch nie von einer Ärztin dieses Namens gehört habe.

Endlich war es soweit. Mein erster Besuchstag. Die Tür ging auf und Monika kam herein. Ich war so glücklich sie zu sehen. Gerade weil ich Angst hatte, wieder in eine andere Realität gerissen zu werden. Sie kam auf mich zu und hatte Blumen dabei, die sie sogleich in eine Vase und auf mein Tischchen stellte. Monika sah fantastisch aus. Das erste Mal sah ich sie ohne ihre Schwesternuniform. Ihre blonden Haare trug sie offen. Ein grünes Sommerkleid. Kein Mann sollte ihr in diesem Moment wiederstehen können. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt. Sie setzte sich auf mein Bett und sprach mit mir:
„Dummer, dummer Samuel. Was hast du dir denn nur dabei gedacht. Ich glaube gar nichts. Viele Nächte habe ich dich gepflegt, obwohl du mich zurück gewiesen hattest. Du hast fantasiert und bist geschlafwandelt. Was sollte ich denn anderes tun als dich an deinem Bett fest zu machen. Jetzt bereue ich es jedoch, da ich nicht wollte, dass du dir so weh tust.“
Völlig übermannt von meinen Gefühlen, brach in Tränen aus und vertraute ihr meine devote Seele an. Ich erzählte ihr von meinem Martyrium bei Madame. Sie hörte mir schweigend zu und nach einer Weile legte sie mir sanft ihren Finger auf den Mund. Ich schwieg und sie stand auf. Zufrieden lächelnd zog sie ihr Kleid aus, öffnete ihren BH und hielt mir ihre schönen Brüste hin. Ganz zärtlich begann ich daran zu lecken und zu saugen. „So ist es gut mein Liebling,“ bestärkte sie mich. „Niemand wird dich heute Nacht aus deinen Träumen reißen, du bist bei mir und ich werde dich beschützen.“ Lange durfte ich sie liebkosen und viele Küsse tauschten wir aus. Lange nach dem Ende der offiziellen Besuchszeit brach sie auf. „Morgen komm ich wieder und werde dir ein wenig Freude bereiten, mein Sklave.“ Ihre letzten Worte halten in meinen Ohren bevor ich einschlief.

Täglich kam mich nun Schwester Monika im Krankenhaus besuchen. Sie hörte von meinen Träumen und ich meinte ein Verstehen in ihren Augen zu erkennen. Ich sparte nichts aus, meine Folterungen und die Erniedrigungen. Ohne einen Kommentar hörte sich Schwester Monika mein Geständnis an. Jede Zurückhaltung gab ich auf und erzählte alles, hatte ich eine Freundin gefunden.

Der Tag meiner Entlassung kam langsam näher. Monika erschien mit etlichen Dokumenten, die ich lesen und unterschreiben sollte. „So Samuel, darunter ist auch ein Mietvertrag für die Wohnung neben dir. Friss oder stirb,“ meinte sie keck. Ich lächelte sie an und unterzeichnete freudig den Mietvertrag und alle Dokumente, die sie mir vorlegte. „So Samuel, jetzt ist alles zwischen uns geregelt. In einer Woche hole ich dich ab und bring dich zu uns nach Hause.“
Sie packte die Dokumente in ihre Aktentasche und verschloss sie. „Ach, ich hab ja so viel vorzubereiten. Ich kann dich leider nicht mehr besuchen. Du wirst brav auf mich warten bis ich dich hole.“ Mit einem Hüftschwung ging sie hinaus.

Die Woche ging nur langsam um. Monika fehlte mir.

36. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 25.06.05 01:48

So meine lieben Leser,

ich bin ein wenig leer im Kopf und weiss nicht so recht, wie es mit der Geschichte weiter gehen soll.
Für Tipps und Tricks bin ich offen. Lasst eure Phantasie spielen und teilt sie mir mit.

Liebe Grüße

der müde Samuel
37. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 25.06.05 02:40

zeit für vorbereitungen.
wird sie die wohnung sm gemäß einrichten ?
hat schwester monika bei den dokumenten die er unterschreiben mußte einen sklavenvertrag untergejubelt ?

38. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 26.06.05 19:41

Monika fehlte mir. Endlich war der Tag der Entlassung gekommen. Bereits nach dem Wecken war ich so aufgeregt, vor lauter Vorfreude auf Monika. Nach dem Frühstück wurden meine Sachen vom Pflegepersonal eingepackt und ich durfte in einem Rollstuhl Platz nehmen, um so auf meine Abholung zu warten. Meine Verletzungen waren zwar ausgeheilt, aber dennoch war ich noch schwach und konnte nur kurze Strecken gehen ohne eine Ruhepause einzulegen.
Auf meine Frage, ob sie denn nicht vergessen hätten, meine Straßenkleidung heraus zu legen, entgegnete mir die Krankenschwester nur, dass sie keine gesehen habe, außerdem müsse ich auch zu hause bis auf weiteres noch Bettruhe bewahren.

Nun saß ich allein in meinem Zimmer. Minuten vergingen, aus denen Stunden wurden. Mein Blick war wechselnd auf die Tür und die Wanduhr gerichtet. Meine Nervosität stieg und begann sich im Laufe des Vormittags in einen Zweifel zu verwandeln. Sollte das Warten mir nur verdeutlichen, wie sehr ich Monika liebte und begehrte ? Oder hatte sie mich bereits satt und mich verlassen ? Was hatte ich an jenem Tag eigentlich unterschrieben... ? Der Zweifel wurde größer und zog mich in seinen Bann.

Ich war so sehr mit mir beschäftigt, dass ich gar nicht merkte, dass Monika vor mir stand. „Stehst du unter Drogen oder warum begrüßt du mich nicht ?“ sagte sie ein wenig verärgert. Ich sah in ihr schönes Gesicht, konnte mich jedoch nicht ganz von meiner schlechten Stimmung lösen und meinte, „na endlich, das wird aber auch langsam Zeit.“ Schon hatte sie mir links und rechts eine gescheuert. Das Klatschen ihrer Ohrfeigen musste man bis auf den Gang gehört haben. „Was hab ich mir denn da für einen rotzigen Patienten angelacht. Das ist also der Dank für meine Aufopferung für dich. Warte nur mein Lieber, bis wir zu hause sind. Dort werden wir uns noch eingehend über dein Verhalten unterhalten,“ drohte sie mir, während sie mit ausgestreckten Zeigefinger vor mir gestikulierte. In Erwartung weiterer Ohrfeigen hielt ich meine Hände schützend vor mein Gesicht. Die Standpauke dauerte noch einige Zeit, in der sie mich beschimpfte und so manch eine Verwünschung aussprach. Sich langsam beruhigend, packte sie mein Gesicht zwischen ihre Hände und sagte: „Ich kann dir nur raten, dein Schandmaul zu halten. Erst wenn ich es dir gestatte, darfst du wieder sprechen.“ Sie ließ mein Gesicht los, nur um noch einmal kräftig meine Backen zu klatschen. Ich hatte verstanden und gab keinen Laut von mir. Schwester Monika stellte sich hinter meinen Rollstuhl und schob mich aus dem Zimmer. Am Gang angekommen kamen uns zwei Schwesterschülerinnen entgegen, die kichernd die roten Handabdrücke von Monika auf meinem Gesicht zur Kenntnis nahmen. Wie demütigend.

Auf dem Parkplatz des Krankenhauses half mir Monika auf den Beifahrersitz eines roten Sportwagens, verstaute meinen zusammenklappbaren Rollstuhl im Kofferraum und setzte sich ans Steuer. Mit quietschenden Reifen fuhr sie los. Jedenfalls mit ihrem Fahrstil lehrte mich Monika schon das Fürchten. Ich hielt jedoch eingedenk der scharfen Handschrift Monikas meinen Mund. Als sie bei Rot an einer Ampel halten musste, sah sie vorwurfsvoll in meine Augen. Ich konnte ihrem Blick nur kurz Stand halten. Dann senkte ich meine Augen und starrte auf den Fahrzeugboden. Sie hatte es doch tatsächlich fertig gebracht, dass ich mich wegen meines Verhaltens schuldig fühlte und ein ziemlich schlechtes Gewissen hatte. Das Schlimmste für mich war jedoch ihr eisiges Schweigen während der ganzen Fahrt.
In unserer Straße angekommen parkte sie ein, half mir in den Rollstuhl hinein und schob mich den Bürgersteig entlang in die Richtung meiner Wohnung. Kurz vor der Eingangstür, kam auf einmal Frau Drache auf uns zu und trat vor uns hin. Mit entsetzten Augen starrte ich sie an.

„Na Herr Müller, schön sie einmal wieder zu sehen. Schwester Monika hat mir schon von ihrem Malheur berichtet. Aber wie ich sehe, sind sie ja auf dem Wege der Besserung. Wie schön das im Haus nun wieder etwas mehr Leben einkehrt. Schwester Monika ist ja jetzt unsere neue Nachbarin. Wir haben uns bereits angefreundet. Wenn ich ihnen irgendwie helfen oder mich um sie kümmern soll, geben sie mir Bescheid, nicht wahr ?
Völlig verdutzt stammelte ich nur, „sehr wohl Madame.“ Ein wenig irritiert, aber auch belustigt verabschiedete sie sich von uns und ging die Straße entlang.
Monika schob den Rollstuhl wieder an und herrschte nur „Idiot“. Vor der Wohnungstür angekommen, schloss Monika die Tür auf und schob mich in den Wohnungsflur. Völlig verblüfft bemerkte ich die Veränderungen. Der gesamte Flur war leer geräumt und bis in Mannshöhe weiß gefliest, überhaupt war alles Weiß. Die Türen waren bis auf die zu meinem Schlafzimmer geschlossen. In meinem Schlafzimmer angekommen staunte ich nicht schlecht. Weiße Fliesen. Überhaupt war der Raum sehr steril gehalten und ohne jegliche Verzierung oder Schmuck. In der Mitte stand ein Krankenhausbett, die Rollladen waren geschlossen. Auf das Geheiß von Monika zog ich mich aus und legte mich mit dem Bauch auf das Bett. Monika ging zum Schrank und holte etwas heraus. Was es war konnte ich nicht erkennen, wagte aber auch nicht meinen Kopf zu erheben. Ich hörte nur ein mehrmaliges Pfeifen und Schwirren durch die Luft, als mich schon der erste scharfe Schlag auf meinen Arsch traf. Ich krallte meine Hände in die Bettdecke und vergrub mein Gesicht in das Kissen. Wieder und wieder sauste die Gerte auf meinen Hintern. Sie sagte dabei kein Wort. Nach ca. fünfzig oder sechzig Hieben – die genaue Zahl konnte ich nur erahnen – hörte sie auf.
„So du freches Früchtchen, das wird dir hoffentlich eine Lehre sein. Ich kann noch ganz anders, verlass dich darauf. Besser du schläfst heute Nacht auf dem Bauch.“
Ich wimmerte in mein Kissen und spürte, wie Schwester Monika an meinen Armen und Beinen aus weißem Leder bestehende Fesseln anbrachte, die sie an den Enden des Bettes fixierte, so dass ich mit weit gespreizten Gliedmaßen auf dem Bett festgezurrt war. Danach setzte sie sich auf mich und legte mir eine lederne Kopfmaske an, die sie langsam und genüsslich streng verschnürte. Eine Augenbinde nahm mir die Sicht und ein aufgepumpter Knebel die Stimme.
Sie erhob sich, löschte das Licht und versperrte die Tür. Mit einem steifen Schwanz und ohne in der Lage zu sein mich zu erlösen, schlief ich ein.
39. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 26.06.05 20:03

ach der armer tropf. auf dem bauch liegen, steifer schwanz und eine brennende erziehungsfläche po.

konnte er da überhaupt denn schlafen  


(Diese Nachricht wurde am 26.06.05 um 20:03 von Herrin_nadine geändert.)
40. Re: Traumzeit

geschrieben von SteveN am 28.06.05 19:00

Hallo Samuel !

Oh, was für ein Glück er doch hat .............
Er bleibt der ewige Patient. Seine Nachtschwester Monika hat er auch behalten. Die nette Frau Drache ist auch da........

Das kommt ja richtig knüppeldick.

Viele Grüße SteveN


41. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 28.06.05 23:15

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Jemand musste in mein Zimmer gekommen sein. Ich hörte Highheels über den Fliesenboden gehen. Eine Hand streichelte meinen Po und glitt spielerisch in meine Arschfurche. Sanft streichelte sie über die dicken Striemen auf meinem Hintern. Suchte meinen Anus und bohrte langsam einen Finger in mich hinein.
Ich war völlig verschwitzt unter meiner Maske und wand mich so gut es ging. Wollte entkommen. Aber meine Anstrengungen waren natürlich umsonst. Zu fest hatte mich Schwester Monika gefesselt. Wenn ich nur gewusst hätte, wer sich mir näherte. Nur ein Wort gesprochen hätte. Wenn ich hätte sehen können, wer es ist. Mir wäre alles weitere viel leichter gefallen. Aber so war ich nur ein Ding, ein Stück Fleisch, das gerade begutachtet wurde. Mein Kissen wurde weg gezogen und mir unter meine Hüfte gelegt. Mein Hintern lag somit auf einem Präsentierteller. Immer wieder glitten Finger in mich hinein. Zuerst einer, dann zwei, dann drei. Die Behandlung war unangenehm. Dennoch hatte ich einen enormen Ständer und war sehr erregt.. Mit einem Schmatzen zog die Person plötzlich ihre Hand aus mir heraus. Ich war fast enttäuscht.

Ich stöhnte in meinen Knebel. Die Person hatte offenbar auf einen Stuhl neben mir Platz genommen und musste mich beobachten. Mehrer Minuten vergingen. Ich konnte ohnehin nichts tun. Also beschloss ich, mein Becken rhythmisch, kreisend zu bewegen. In meiner Geilheit wollte ich mehr. Anscheinend wurde mein stummes Flehen erhört. Die Person, ich wünschte es wäre Schwester Monika - wer sollte es auch sonst sein - setzte sich hinter mich auf mein Bett. Sehr zielstrebig drückte etwas gegen meinen Anus und drang kontinuierlich in mich ein. In den nächsten vielleicht zwanzig Minuten wurde ich von hinten genommen, dass mir sprichwörtlich das Sehen und Hören verging.
Als die Person von mir abließ, war ich kurz vor einem Orgasmus. Ohne ein Wort ging sie hinaus und löschte wieder das Licht. Ich war jedoch so erregt, dass ich begann, mein Bett zu vögeln. Nach kurzer Zeit und wenigen Stößen hatte ich eine saftige Ejakulation.
In meiner Befriedigung war mir egal, was Schwester Monika hierzu sagen könnte und ich segelte ins Schlummerland.

Am Morgen weckte mich Schwester Monika. Sie gähnte ein wenig und war offenbar genauso so verschlafen wie ich. Meine Fesselung wurde gelöst und die Kopfmaske entfernt. „Guten Morgen, gut geschlafen ?“ flötete sie und gab mir einen Kuss. „Na ja ging so, dein nächtlicher Besuch hätte mir beinahe den Schlaf geraubt. Du hättest ruhig weniger grob sein können,“ erwiderte ich. Fragend sah sie mich an. „was für ein Besuch, ich bin seit gestern Abend nicht mehr in deinem Zimmer gewesen. Erzähl schon, ich bin schon ganz gespannt, was ich angeblich getan haben soll.“
Spielte sie jetzt nur die Unschuldige und Unwissende oder war gestern tatsächlich jemand anderes bei mir gewesen. Ich wurde unsicher. Nachdem ich in ihren schönen blauen Augen kein Anzeichen von Unsicherheit erkennen konnte, beeilte ich mich besser zu antworten, denn ich merkte schon, dass mein Schweigen sie zunehmend verärgerte: „Ach nur ein intensiver Traum. Nichts wichtiges.“ Sie sah mich wissend an und sagte: „Fürs erste werde ich die Sache auf sich beruhen lassen. Aber du wirst verstehen, es geht nicht an, dass du mir etwas verschweigst, da schließlich ich alleine für deine Genesung verantwortlich bin. Dazu jedoch später. Jetzt geh dich duschen und komm dann zum frühstücken in die Küche.“
So gut und so schnell es ging, befolgte ich ihren Befehl. Die Nacht in Fesseln hatte jedoch meine Arme und Beine recht steif gemacht, so dass ich nur mühsam und unter erheblichen Anstrengungen mein geräumiges Bad erreichte. Hier staunte ich nicht schlecht. Neben der Badewanne und der Toilette stand ein gynäkologischer Stuhl. Der gesamte Raum war ebenfalls neu gefliest. An den Seitenwänden über den Fliesen und an der Decke war er komplett verspiegelt, so dass man sie ständig beobachtet fühlte, aber auch ohne große Mühe alles betrachten konnte. Während ich mich duschte und danach die Zähne putzte, musste ich ihn immer wieder den Stuhl anstarren und mir schauderte bei der Vorstellung, wie ausgeliefert ein Patient darauf wohl sein müsste; gleichzeitig erregte mich dies.
Als ich mit duschen fertig war, trocknete ich mich ab und begab mich nackt in die Küche, da ich keine Kleidung für mich vorgefunden hatte.

Schwester Monika saß bereits am Frühstückstisch und sah ziemlich säuerlich aus. Nur auf meiner Seite des Tisches stand ein Schälchen mit Müsli - igitt, ich hasse Müsli. Schwester Monika begnügte sich mit einer großen Tasse Kaffee. „Willst du denn nichts essen,“ fragte ich. „nein mir ist der Appetit vergangen. Setz dich sofort hin, iss und kein Wort. Du wirst mir schweigend zuhören, bis ich fertig bin.“ Ich fand es zwar etwas lächerlich, dass sie meinen Stuhl gegen einen kleinen Schemel ausgetauscht hatte. In ihrer momentanen Laune wollte ich Schwester Monika aber nicht weiter verärgern. Der Schemel erlaubte mir gerade halbwegs ordentlich zu essen, da ich nur mit einem kleinen Teil meines Oberkörpers über den Tischrand ragte. Ich begann dann ohne Widerworte das ekelige Müsli zu essen. Monika sah mir eine Weile zu und begann:
„Natürlich habe ich deine liederliche Schandtat bemerkt. Während ich mich für dich aufopfere, hast du nichts anderes zu tun, als deine Männerphantasien zu befriedigen und deinen widerlichen Saft in die saubere Bettwäsche zu spritzen. Meinst du wirklich, ich bin dazu da, deinen Dreck zu beseitigen ?! Da irrst du dich aber. Also werde ich dich gleich mit den Regeln, die in meinem Haushalt gelten, vertraut machen.
Selbstverständlich ist es dir verboten, dich selbst zu befriedigen. Du und auch dein kümmerlicher Wurm sind mein Eigentum. Nicht mal im Traum darfst du daran denken, selbst Hand an dich zu legen. Aber nachdem ich die triebgesteuerte Natur der Männer nur zu gut kenne, werde ich dir hierzu Hilfestellungen geben, ich bin ja kein Unmensch. Aber dazu später.
Mit deiner devoten Einstellung mir als deiner Herrin gegenüber bin ich überhaupt nicht zufrieden. Ich dachte nach deinen Erzählungen und vor allem deinen Träumen weißt du, wie du dich mir gegenüber zu verhalten hast. Aber Fehlanzeige, entweder bist du ein totaler Blindgänger oder ein Großmaul. Ich werde dein bisheriges Verhalten nicht mehr dulden und verlange von dir absoluten Gehorsam. Ich rate dir dringend deine Einstellung zu überdenken und vor allem zu ändern. Nachdem ich, was das angeht, zunächst nur wenig Hoffnung habe, muss und werde ich strengere Seiten aufziehen. Ich hätte gute Lust dir jetzt eine ordentliche Abreibung zu verpassen und deinen Hintern zu versohlen, aber durch dein jämmerliches Verhalten, war ich gestern nicht in der Lage die Erstaufnahme durchzuführen. Das werden wir gleich nachholen.
Also iss jetzt in Ruhe und vor allem vollständig auf. Danach wirst du ohne Trödeln in das Bad kommen. Warte dort auf mich. Und noch einmal du hast Sprechverbot und ich will auch sonst keinen Laut mehr von dir hören.“

Sie stand auf und ging. Ich hielt meine Klappe und aß schnell auf, um so schnell wie möglich ins Bad zu gelangen. Ich wollte auf keinen Fall nach ihr eintreffen. Dort angekommen wusste ich nicht so recht wohin. Also beschloss ich mich hinzuknien und mit gesenktem Kopf auf Schwester Monika zu warten. Vielleicht konnte ich sie so ein bisschen milder stimmen.
Nach geraumer Zeit ging die Tür auf und mit klackernden Absätzen kam sie auf mich zu. Ich konnte vor meinen Augen gut ihre hohen weißen Pumps erkennen. Ihre Beine waren in weißes Gummi gehüllt. Ohne meine Demutshaltung zu würdigen, sagte sie, „steh auf, aber ein bisschen plötzlich, ich habe einige Untersuchungen vorzunehmen.
Schwester Monika hatte sich umgezogen. Sie war ganz in Gummi gekleidet. Auf ihrem Kopf trug sie ein Schwesternhäubchen mit einem roten Kreuz. Ein weißes Gummikleid umschlang ihren drallen Körper mit ihren großen Brüsten und dem breiten Becken. Sie trug weiße, an Strapsen gehaltene Gummistrümpfe, die in ihren atemberaubenden hohen Highheels endeten. Das ganze Badezimmer war in hellem, gleißendem Licht getaucht. Die Lampen erwärmten alles, so dass ich zu schwitzen begann.
Meine Untersuchung verlief zunächst wie jede andere in einem Krankenhaus. Ich stellte mich auf die Waage, der Puls und der Blutdruck wurde gemessen, ich wurde abgehört. Augen und Zähne wurden begutachtet. Während der ganzen bisherigen Untersuchung schrieb Schwester Monika meine Werte in ein Krankenblatt ein. Dann wurde es Ernst.
42. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 29.06.05 00:03

Durfte er jetzt mit dem gynstuhl bekanntschaft machen ?

bekam er dort das volle programm der klinischen untersuchen verpaßt oder gab es schon die erste behandlung ?

43. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 30.06.05 22:43

„Setz dich auf den Stuhl.“

Als ich dort Platz genommen hatte, schnallte sie meine Knie an den vorgesehenen Stützen fest. Meine Arme wurden auf der Rückseite durch Handfesseln gebunden. Auch mein Kopf wurde an der Stütze mittels eines Lederbandes fixiert. Durch die Spiegel konnte ich alles beobachten. Schwester Monika zog schwarze Gummihandschuhe an und begann mit Rasierschaum meinen Intim- und Analbereich einzuschäumen. Nach meiner letzten Enthaarung hatte sich wieder ein kleiner Flaum gebildet.

Ich blickte in die Spiegel und sah wie meine Scham mit Rasierschaum eingecremt wurde. Dann hörte ich das schabende Geräusch der Klinge und sah, wie ich immer nackter wurde. Schwester Monika fuhr geschäftig mit ihrer Arbeit fort. Alles lag bloß und ich war völlig kahl. Nachdem sie den Wattetest durchführte, war sie zufrieden und puderte mich ein. Sie ging um mich herum, nahm von dem Beistelltischchen einen stählernen Gegenstand auf und zeigte ihn mir .
Es war eine Spreizgestänge, wie sie Zahnärzte bei schwierigen Operationen verwendeten. Schwester Monika befestigte ihn an meinem Mund und weitete ihn mit dieser teuflischen Apparatur, bis ich sie mit riesig geöffneten Maul anstarrte . „Noch einmal, keinen Mucks, habe keine Sorge, ich werde dir deine Augen nicht verbinden, du darfst alles sehen. Schau nur in die Spiegel.“
Sie erschien über meinem Gesicht und ein langer Speichelfaden verließ ihren Mund und benetzte meine Zunge. „Damit du nicht dehydrierst,“ meinte sie nur ironisch. „Weil du so unreine Gedanken hattest, musst du gesäubert und desinfiziert werden. Äußerlich bist du ja jetzt einigermaßen rein, aber in dir drinnen, ist alles voller Schmutz und Giften, die vielleicht verantwortlich sind für deine Verhaltensstörungen“

Sie schob einen Ständer neben den Gynostuhl an dem eine Wärmflasche hing. Komischerweise zeigte sie nach unten und an ihrem Ende mündete ein Schlauch. Schwester Monika holte einen Schemel auf Rollen, setzte sich zwischen meine Beine und cremte meinen Anus mit ihren behandschuhten Händen ein. Immer wieder drang sie mit ihren Fingern in mich ein und massierte mich. Mein Schwanz begann sich aufzurichten und wurde unter ihrer Behandlung immer steifer, was sie aber offenbar nicht weiter störte.
Dann nahm sie den Schlauch der aus der Wärmflasche führte und begann mir dessen Spitze, der irgendwie dicker war, in mich einzuführen. Nach kurzer Anstrengung war es geschafft und ich merkte, wie etwas in meiner Rosette größer wurde, ich hörte ein ständiges Pumpgeräusch. Immer weiter pumpte sie, dann hörte sie auf.

Schwester Monika ging zum Waschbecken und füllte einen Krug mit Wasser. Mit dem Krug kam sie zu mir und ließ laut plätschernd dessen Inhalt in die Wärmflasche. „So Samuel, nun werde ich dir einen kleinen Einlauf verpassen. Aber damit du nicht ausläufst und hier eine Schweinerei veranstaltest, muss ich dich versiegeln.“ Sogleich begann sie wieder zu pumpen. Mein Schließmuskel wurde immer weiter gedehnt. Ich wollte am liebsten losschreien, aber nur zu gut erinnerte ich mich an ihr Schweigegebot und biss mir zumindest gedanklich auf die Zunge.
Dann öffnete Schwester Monika das Ventil und das lauwarme Wasser begann in mich zu fließen. Zuerst spürte ich nur wenig, aber dann drang es mächtig in mich ein und immer mehr kam. Es wurde unangenehm, mein Bauch blähte sich auf, der Druck in meinen Eingeweiden wurde größer und größer. Schwester Monika schloss das Ventil und pumpte noch ein wenig, so dass ich nichts verlieren konnte. „So das reicht jetzt fürs Erste. Du wirst hier verweilen, bis ich wieder komme. Der Einlauf muss wirken können. Wenn du alles schön bei dir behältst und auch nicht zu jammern beginnst, habe ich ein schönes Geschenk für dich. Ich stelle nun den Wecker auf eine viertel Stunde, danach komme ich wieder.“

Sie verließ mich und ging aus dem Bad. In mir rumorte es. Ich hatte jedoch den festen Willen, Schwester Monika nicht schon wieder zu enttäuschen. Also ertrug ich die ständig stärker werdenden Bauchschmerzen. Die Viertelstunde kam mir wie eine Ewigkeit vor. Der Drang mich zu erleichtern - obwohl ich dies tatsächlich nicht konnte – nahm meine Gedanken gefangen. Auf der anderen Seite wollte ich unbedingt Schwester Monika meinen Gehorsam zeigen, nicht wieder ein Versager oder wie sagte, ein Blindgänger sein. Mir wurde schrecklich heiß, ich meinte Fieber zu bekommen und die Schweißperlen rannten nur so über mein Gesicht. Ich steigerte mich hinein und bekam allmählich Panik, verschluckte mich, denn mein Speichelfluss wurde beharrlich intensiver. Ich hustete. Plötzlich das Klingeln des Weckers. Schwester Monika eilte herein und nahm mir schleunigst das Mundgestänge ab.
Meine Gesichtmuskeln waren völlig verkrampft, so dass ich gar kein Wort hervor bringen konnte, selbst wenn ich gewollt hätte.

Sanft streichelte sie mein Gesicht. „Das hast du brav gemacht. So liebe ich meinen Patienten. Ich werde dich jetzt losbinden und dich auf die Toilette führen. Dort kannst du dich erleichtern, aber denke an dein Sprechverbot.“ Mit ihrer Hilfe erhob ich mich von dem Gynostuhl und kroch auf die Toilette. Als Schwester Monika den Ball in meinem Hintern ein wenig abpumpte und mit einem blitzartigen Ruck aus mir herausriss, flutete alles aus mir hinaus. Die ganze Zeit stand sie neben mir und liebkoste mich. Ich musste mich vorbeugen und Schwester Monika säuberte mich eingehend.

„So Samuel, ich bin zufrieden mit dir. Geh wieder auf den Untersuchungsstuhl, damit wir fortfahren können.“ Als ich wieder fixiert und unbeweglich vor ihr lag, nahm sie ein Fläschchen Penatenöl und verteilte die Flüssigkeit sorgfältig auf ihre Latexhandschuhe. Schwester Monika öffnete am Schrank eine Schublade und nahm einen Gegenstand heraus, den ich aber nicht genau erfassen konnte. Durch die Spiegelwände erkannte ich jedoch sehr schnell, dass sie mit einem blauen Latexdildo in ihrer Hand auf mich zukam.
„So mein Lieber, schleime ihn gut ein mit deinem Speichel, um so weniger Schmerz und um so mehr Freude wird er dir bereiten.“ Ich leckte wie wild an dem mir dargebotenen Dildo, um ihn so richtig feucht und glitschig zu machen. Denn meine Arschfotze - wie bezeichnete ich überhaupt meine Rosette – konnte nicht mehr allzu viele Martern ertragen.
Abrupt zog sie mir das Kunstglied aus den Mund und platzierte sich an meinem Hintern und steckte den Dildo in mich rein. Mit beharrlichen Hin- und Herbewegungen machte sie mich immer heißer, indem sie auch meine Prostata stimulierte. Das ganze hatte nichts stereotypisches an sich, sondern meine Krankenschwester wusste ersichtlich genau, was sie tat. Als ich allmählich schon die Englein singen hörte, nahm sie meinen erigierten Schwanz in die Hand und wichste ihn.
Mit einer Explosion und einem lauten Lustschrei kam ich nach kurzer Zeit. Schwester Monika ließ nicht von mir ab, bis ich letztlich nur noch winselnd auf dem Stuhl so da lag. Völlig mit meiner Lust beschäftigt, merkte ich zuerst gar nicht, dass Schwester Monika, nachdem sie mich gesäubert hatte, meinen schlaffen Schwanz in eine Plastikhülle steckte, kurz hantierte und mit einem Klicken, die Apparatur verschloss. Den Schlüssel für das Schloss hängte sie sich an einer Kette um den Hals, so dass er nun auf ihrem überwältigenden Dekolletee ruhte.
„Damit wäre dein Onanierproblem erst einmal gelöst,“ sprach sie „aber ich will mal nicht so sein. Damit du verstehst, ich bin ich mit dir unzufrieden und du machst mich damit unglücklich, deshalb bleibst du verschlossen. Gehorchst du dagegen und tust alles was ich sage, oder besser was ich mir wünsche, dann werde ich dir dein Vergnügen auch gerne zugestehen.“

Deprimiert sah ich sie an. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. „Aber Schwester Monika...“ erhob ich meine Stimme und wollte protestieren, als ich mir sogleich zahlreiche saftige Ohrfeigen einfing.
„Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen. Aber wenn du zu dumm und zu renitent dafür bist, meinen Anordnungen Folge zu leisten, muss ich dir eine Hilfestellung geben.“
Sie ging zum Badezimmerschrank und holte einen Knebel. Sie steckte mir eine weichen Gummiball in meinen Mund und befestigte ihn mit dem Lederriemen hinter meinen Kopf. Schnell pumpte sie ihn auf, bis er endlich meinen gesamten Rachen ausfüllte und ich nicht einmal mehr meine Zunge bewegen konnte.
„Wenn der Patient nicht hören will, dann muss er eben fühlen“ grinste sie mich an. Schwester Monika zwirbelte an meinen Brustwarzen bis sie steif waren und setzte mir dann Brustklammern an, die mit einer Kette verbunden waren. Sofort zog es kräftig. Sie ging um mich herum und streichelte mich mit ihren Gummihandschuhe, genoss es offenbar, dass ich ihr so hilflos ausgeliefert war. „Ich denke, du hast wieder ein Klistier nötig, oder...? Schön das du meiner Meinung bist, denn Schweigen gilt bei mir als Zustimmung.“
Durch die Spiegel konnte ich genau erkennen, dass sie ihr Kleid hochschob, unter dem sie keinen Schlüpfer trug, die Öffnung des Klistierbeutels an ihre nackte Muschi ansetzte und hinein pinkelte. Sie schien den ganzen Tag noch nicht auf der Toilette gewesen zu sein, denn es nahm kein Ende. Als sie fertig war, befestigte sie den Beutel wieder an dem Gestell und setzte sich zwischen meine Beine. Geschickt steckte sie mir die Endung in mein Hinterteil und pumpte es jetzt um einiges stärker auf als vorhin. Jetzt tat es richtig weh.
Erst als ich anfing an meinen Fesseln zu zerren, hörte sie auf. Sie nahm meinen kleinen eingesperrten Freund in ihre Hände und kraulte meine Eier. Trotz meiner sehr unbequemen Lage fand ich Gefallen daran und schnurrte, so gut ich es durch meine Knebelung konnte. Während sie mich noch zärtlich verwöhnte, spürte ich, wie sie ihren warmen Natursekt in mich fließen ließ. Mehr und mehr drang in mich ein. Ich konnte sehen, wie sich der Klistierbeutel allmählich leerte, bis auch der letzte Tropfen in mir war.
44. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 30.06.05 23:24

der gynstuhl

du bekamst gleich behandlungen verpaßt, ach du armer.

wie lange mußtest du jetzt mit dem ns-klister schmoren auf dem gynstuhl ?

hat sie dir noch die fußsohlen auf ihre art verwöhnt ?

45. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 02.07.05 00:57

„So mein Schatz, nun wünsche ich dir viel Vergnügen. Ich war doch sehr großzügig zu dir, da du ja ganz ausgefüllt von mir bist.“ Schwester Monika lachte herzhaft und auch ich fand es trotz meiner Lage witzig.
„Jetzt hab ich aber mächtig Hunger und Durst. Wenn du auch frühstücken willst, dann komm einfach mit und setzt dich zu mir“, sagte sie spöttisch und ging hinaus. Monika konnte schon ziemlich gemein sein, aber ich liebte sie auch deswegen. Mich in den Spiegeln betrachtend, gab ich, so hilflos auf den Stuhl geschnallt, ein Keuschheitsgefängnis tragend sowie mit Knebel und Klistier versorgt, eine ziemlich lächerliche Figur ab. Es war demütigend, aber genau dies erregte mich ja.

Allmählich begannen die Nippelklemmen böse weh zu tun und auch der Drang, mich von Schwester Monikas flüssiger Gabe zu erleichtern, nahm kontinuierlich zu. Wenn sie doch endlich kommen und mich erlösen würde. Den Gefallen tat sie mir jedoch nicht, jedenfalls jetzt noch nicht. Mittlerweileweile war ich völlig nass geschwitzt und begann, ohne es zu wollen, leise vor mich hin zu wimmern.
Es dauerte noch eine ganze Zeit bis sich die Tür öffnete und Schwester Monika das Zimmer betrat. Sie nahm sich einen Hocker und setzte sich neben mich hin. Mit meinen Augen versuchte ich sie anzuflehen, endlich aufzuhören. Aber sie saß weiter ruhig da und labte sich an meiner Verzweiflung.
„Hast du es jetzt kapiert, wie du dich zu verhalten hast ? Oder sollen wir mit deiner Behandlung hier fortfahren. Mir würden noch viele andere Therapien für dich einfallen.“ Voller Angst, was sie mir sonst noch antun könnte schüttelte ich heftig mit meinem Kopf. „Ach der Herr schüttelt den Kopf, das heißt also nein, er hat nicht kapiert. Na dann kann ich ja wieder gehen.“
Sie stand auf und verließ lachend den Raum. Fassungslos starrte ich ihr nach. Das war ein perfides, gemeines Spiel von ihr. Erniedrigt zurück gelassen begann ich zu weinen. Ihre Klinikpraktiken waren schon schlimm genug, aber Monikas Psychoterror gab mir im Moment den Rest.

Ich habe keine Ahnung wie lange es dauerte bis sie wiederkam, denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Wieder setzte sie sich und sah mich an. Ich war inzwischen völlig durch den Wind und nickte ihr ständig zu, um ihr so zu signalisieren, dass ich es endlich kapiert hatte. „Na mein Kleiner, warum bist du denn so aufgeregt. Dir scheint dir ja deine Lage außerordentlich zu gefallen. Willst du etwa hier weiterhin ein wenig Zeit verbringen ?“

Ohne zu wissen, was ich tat, nickte ich einfach weiter, da ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte und ausschließlich an den Satz „ja, ich habe kapiert“ denken konnte.
„Aber gerne, mein Süßer, dann bleib noch ein wenig hier liegen und entspann dich.“ Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, drehte sie die Nippelklemmen noch ein wenig enger und pumpte zwei oder dreimal an der Klistiervorrichtung. Dann ging sie.

Ich war am Ende.
Tränen rannen mir zwar noch aus den Augen, aber ich wurde auf eine seltsame Art und Weise ruhig. Der Sekt meiner Herrin brannte zwar wie Feuer in meinen Eingeweiden und meine Brustwarzen schienen sich in Vulkane zu verwandeln, aber trotzdem oder vielleicht gerade deswegen konnte ich einen klaren Gedanken fassen: „ich will meiner Herrin gehorchen, ganz ihr Sklave sein, mich aufgeben, um ihr vollständig zu gehören. Wenn ich ungehorsam bin oder auch nur den geringsten Widerstand gegen ihren Willen fühle, dann werde ich sie um meine gerechte Strafe bitten. Ich bin nichts und sie ist alles.“ Wiederholend sagte ich diese Sätze in meinem Geist auf. Ich verspürte Freude ob dieser Erkenntnis und nahm mir ganz fest vor, meine Wünsche und Sehnsüchte zu vergessen und all mein Sinnen nur an meiner Herrin Monika auszurichten. Wenn sie mich hier liegen ließ, so war es gut. Denn ihr Wille geschehe. Mein Herz tanzte vor Freude.

Das Licht ging an und meine Herrin kam herein und betrachtete mich interessiert. Ich sah sie kurz an und senkte dann demütig meine geschlossenen Augen. Als ob sie mich verstanden hätte – oder war sie nur um mich besorgt – löste sie meine Fesseln, holte eine große Schüssel, die sie unter meinen Po platzierte und ließ sich mich erleichtern. Nachdem sie mich gesäubert hatte, nahm sie mir die Brustklammern ab. Ich dankte ihr still, dass sie mir den Knebel beließ, da ich sonst lauthals losgeschrieen hätte. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, nahm meine Herrin den Knebel aus meinen Sklavenmund und brachte mich zu Bett.

In der Nacht kam sie zu mir und wir liebten uns. Das heißt, ich liebte sie sehr zärtlich. Denn eingeschlossen wie ich war, konzentrierte ich mich nur auf ihre Lust. Ich liebkoste ihre wunderschönen Brüste und leckte ihre Muschi, aber immer nach ihren Anweisungen, die ich akribisch und voller Enthusiasmus befolgte. Als sie genug hatte, drehte sie ihr Gesicht zu mir und sagte: „Wer bin ich und wer bist du ? Du darfst sprechen, aber nur einen Satz.“ „Meine Herrin Monika sind sie und ich bin ihr Sklave Samuel,“ erwiderte ich und verstummte. Zufrieden und mit einem Gurren drehte sie sich um, und rieb ihren prallen Arsch an mein eingesperrtes Geschlecht. Gleichzeitig frustriert und dennoch glücklich schlief ich neben ihr ein.

Am Morgen weckte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ich sah in ihre glänzenden blauen Augen und begrüßte froh den Tag.
Samuel war jedoch wegen der gestrigen Tortur sehr schwach.
Herrin Monika nahm sich meiner an und bugsierte mich auf den Rollstuhl. Nachdem wir beide unser Geschäft in der Toilette erledigt hatten und ich gebadet wurde, fuhr sie mich auf meinem Rollstuhl in die Küche.
Dort war bereits das herrlichste Frühstück ausgebreitet, das ich je gesehen, geschweige denn gekostet hatte. Früchte überall, ob Erdbeeren, Melonen, Äpfel, Kiwis oder sonst eine Frucht. Da war auch Serranoschinken, Manchegokäse, geräucherter Lachs und gekochte Eier mit schwarzem Kaviar garniert. Verschieden Fruchtsäfte standen in Karaffen auf dem Tisch, Orange, Johannisbeere, Maracuja und eine Karaffe mit einer gelblichen Flüssigkeit, es musste wohl Apfelsaft sein.
Herrin Monika setzte mich auf meinen kleinen Schemel und begann herzhaft zu essen. Trotz meines wilden Hungers, sah ich sie nur an und unterstand mich etwas von der Tafel zu essen.
Ich liebte es wenn sie anständig zu griff und ihren Hunger und Durst stillte. Zugegeben ihr Schmatzen irritierte mich und das eine und andere Mal rülpste sie. Aber auch dafür hatte ich sie gern.
Wir hatten ein langes Frühstück und ich durfte die ganzen Leckereien kosten, die sie zuerst lasziv ableckte und dann durch ihre fortwährend schleimige Muschi führte. Sie schenkte mir von dem Apfelsaft ein und ich trank gierig ihren Sekt. Jetzt war ich nur noch auf sie ausgerichtet. Ich war ohne eigenen Willen.

Als wir beide satt waren, setzte sie mich auf den Rollstuhl und brachte mich in mein Schlafzimmer. Der Raum war völlig leer. Ich verstand nicht, was dies bedeuten sollte. Ohne jede Vorwarnung kippte sie mich aus dem Stuhl und ich schlug auf dem Boden auf. Ich wurde bewusstlos.

Nach geraumer Zeit wurde ich wach und befand mich in dem verspiegeltem Badezimmer. Über mein Gesicht war eine schwarze Ledermaske gezogen, welche nur die Augen frei ließ. Meine Hände konnte ich nicht bewegen, da ich in einer Zwangsjacke steckte. Die Jacke war aus sehr steifem Leder. Der Geruch betörte mich. Ein ziemlich großer Dildo steckte in mir, der mit meiner Zwangsjacke verbunden war.

Warum hatte dies meine Herrin Monika nur gemacht. Ich bin ihr doch so ergeben und will nur noch gehorchen. Die Tür sprang auf und zwei Frauen traten ein.
Beide waren wie Nonnen gekleidet. Keusch bis zu ihren Stiefeln trugen sie ihre Tracht. Nur ihre Gesichter waren frei. Der Rest ihres Körpers war mit ihrer Ordenskleidung aus Leder bedeckt, anstatt des Kreuzes trugen sie auf ihrer Brust und der Stirn das weibliche Zeichen. In ihren ungeschminkten Gesichtern erkannte ich Madame Drache und Schwester Monika. Madame legte mir ein eisernes Halsband an, das wie gemacht für mich war – es passte perfekt - und verschloss es. Eine Kette wurde an dem Eisenring befestigt.
Beide meiner Herrinnen knieten sich auf einmal hin.

Sie mussten gehört haben, dass sich jemand näherte. Sie falteten ihre Hände und verfielen in ein Gebet in einer mir fremden Sprache, die ich nicht verstehen konnte.
Herein kam eine Gestalt, gekleidet wie die beiden Herrinnen, die ihr zu Füßen lagen. Ich konnte nur noch sehen, dass sie ein großes Amulett der Weiblichkeit um ihren Hals trug.

Traumzeit

So meine lieben LeserInnen. Ich kann Samuel wahrscheinlich auch nicht mehr helfen. In dem Kloster wird er bestimmt keinen Spaß mehr haben. Er tut mir Leid, aber er hat es ja so gewollt.

Wenn ihr eine Idee habt, wie es weiter gehen sollte. Ich bin aufgeschlossen.

Bis denn

Samuel




46. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 02.07.05 01:25

@samuel
da haßt du dich wieder einmal übertroffen. welch eine spannung hast du da aufgebaut, ich habe richtig mit dem sklaven gelitten.

da kann ich nicht genug davon lesen, mach bitte bitte weiter

47. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 03.07.05 23:04

Es war wirklich ein bizarres Szenario, dass mir einen eiskalten Schrecken in wahrlich alle Glieder fahren ließ.

Die Drei kamen nun langsam, wie eine Prozession, auf mich zu, angeführt von der mir noch unbekannten Frau. Ich wagte keinen Blick mehr, sondern senkte demonstrativ meinen Kopf. Eine Hand in einem Lederhandschuh senkte sich zu mir herunter. Den Finger an meinem Kinn, bedeute sie mir mein Angesicht zu erheben. Auf der Höhe ihres Schoßes stoppte sie und ließ mich los.
Ich verharrte in dieser Position. Sie hob ihre Kutte an und entblößte so ihre Scham vor mir. Ich blickte auf ihre kahlrasierte Muschi. „Begrüße deine neue Herrin“. Instinktiv gehorchte ich und küsste zärtlich ihre Schamlippen.

Auf einmal brachen alle drei Damen in schallendes Gelächter aus. „Na, da habt ihr mir ja ein braves Hündchen abgerichtet !“ sagte die Unbekannte und musste wieder lachen. „Nicht wahr“, sprach Madame Drache und streichelte mir sanft über den Po. „Als flatterhaftes Mädchen ist es zu mir gekommen. Aber mit Nachdruck und Strenge hat es ein wenig bei mir gelernt.“ Die vergangenen Unterrichtsstunden mir wieder ins Bewusstsein rufend, zog sie mir die Neunschwänzige über mein nacktes Hinterteil. Ich zuckte aufgrund der Härte des Schlages zusammen.

„Aber meine Liebe, warum denn solch eine Brutalität,“ warf Schwester Monika mit sichtlich gespielten Entsetzen ein. „Auch mit Zärtlichkeit und vorgespielten Gefühlen lässt sich ein Sklave erschaffen. Nicht wahr Samuel ?“

Mit diesen Satz hatte sie mir genau ins Herz getroffen. Denn nichts Schlimmeres gibt es für einen Menschen, als Opfer einer vorgetäuschten, angeblichen Liebe zu sein. Wie paralysiert hörte ich ihr unter Tränen weiter zu.
„Was glotzt du so blöd, du Idiot. Hast du denn wirklich geglaubt, eine Frau wie ich könnte sich in dich verlieben. Armer Tor. Mir ging es von Anfang an nur darum, dich auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Dank deiner Generalvollmacht ist mir das auch gründlich gelungen. Nicht nur dass dein gesamtes Vermögen nun mir gehört, ich hab dir auch noch einen ordentlichen Schuldenberg draufgepackt. So ein naives perverses Schwein wie dich habe ich wirklich meinen Lebtag noch nicht kennen gelernt.“ Sie musste wieder herzhaft lachen, während in mir allmählich jedes zärtliche Gefühl für Monika starb.
„Stell dir nur mal vor,“ fuhr sie kichernd fort, „während du hier gefesselt, mit meiner Pisse abgefüllt lagst und vor dich rumgeheult hast, haben ich und meine Geliebte,“ sie ging rüber zu Madame Drache und beide küssten sich leidenschaftlich, „dich über die Kameras am Fernseher beobachtet. Du bist wirklich ein Trottel oder hast du wirklich geglaubt, die Kameras in der Wohnung sind nur dazu da, dass ich dir zu Hilfe eilen kann, wenn es dir schlecht geht. Im Gegenteil, mein Äffchen, die Filmchen über dich sind im Internet wirklich ein Hit und ich bin mir sicher, dass dich der eine oder die andere auf der Straße erkennen wird.“

Während sie weiter plapperte und sich augenscheinlich gerne reden hörte, sammelte sich solch eine Wut in mir, dass ich ruckartig aufstand und mich auf Monika stürzen wollte.

Wie dumm von mir, hatte ich doch nicht mit der enormen Kraft der Unbekannten gerechnet. Geistesgegenwärtig packte sie meine Führungskette und riss mich zurück. Wie ein Kettenhund, der über seinen zugestandenen Bewegungsradius jagte, wurde ich zurück gerissen und donnerte mit voller Wucht auf den Boden. Die Unbekannte zwang mich auf die Knie und unter Mithilfe der anderen beiden Furien, klemmte sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln wie in einem Schraubstock ein.
Dann begann mich Madame böse zu peitschen, so dass ich nach kurzer Zeit wie am Spieß schrie. Schwester Monika drückte mir deshalb meinen altbekannten Knebel in den Mund und pumpte in so lange auf, bis ich kaum mehr Luft bekam.
Erst als ich nur noch ein Häufchen Elend war, hörte Madame am Ende auf. Immer noch hielten mich die Schenkel der Unbekannten eisern fest.
„So meine Damen,“ erhob sie ihre Stimme, „jetzt ist es genug, schließlich will ich mit dem Novizen noch meinen Spaß haben. Vergessen sie nicht, sie haben ihn mir übereignet und er gehört jetzt ausschließlich mir. Seien sie so nett und helfen sie mir, ihn reisefertig zu machen.“ Dann ließ sie mich los und ich fiel wie ein nasser Sack zu Boden.
Während Schwester Monika meine Beine in eiserne Schellen steckte, brachten die beiden Anderen eine schwarze Truhe herein und öffneten sie.
Sollte ich da etwa hinein passen. Ein wenig ratlos starrte ich die Damenrunde an. Ein kurzes Schnippen der Unbekannten mit den Fingern, schon kniete ich in der Truhe und kauerte mich, so gut ich es vermochte hinein. Der Versuch die Truhe zu schließen, scheiterte aber daran, dass mein Hintern noch ein wenig zu weit hervor lugte.
„Ach wartet. Ich sollte meiner Aufgabe als Krankenschwester gerecht werden und Samuels geschundenen Arsch versorgen,“ meinte Schwester Monika rührend. Sie trug Salbe auf und massierte sie ein.
Sicher, es brannte, aber war das ein Wunder bei meinem zerstriemten Hintern. Also hatte sie doch noch ein wenig für mich übrig ?
Immer wärmer wurde es, oder vielmehr heißer. Ich hätte gerne meine Hände kühlend auf meine Pobacken gelegt, wenn ich nur gekonnt hätte. „Rheumasalbe“ sagte sie nur lakonisch, klappte den Deckel zu, hüpfte drauf und verschloss die Truhe. „Paket versandbereit“ lachte sie triumphierend.

Zur völligen Bewegungslosigkeit verdammt und in der muffigen Schwärze der alten Truhe hörte ich dumpf die Fremde sprechen. „Meine Damen, ich wünsche ihnen eine schöne Zeit in England und seien sie nicht zu nachsichtig mit den dortigen Lausbuben. Helfen sie mir bitte noch, meine Sachen in mein Auto zu verladen.“
Nach einer Weile kamen sie wieder. Sie mussten sich umgezogen haben, denn als Ledernonnen konnten sie ja schlecht auf die Straße. Die Truhe wurde angehoben und ich verließ - was ich damals nicht wissen konnte - für immer meine Wohnung und meine geliebte Stadt.

Auf der Straße angekommen wurde ich wie ein Gepäckstück verladen und ich hörte Madame sagen:
„Also Klara, mach es gut. Wir werden uns eine lange Zeit nicht wiedersehen. Ich werde mich mit Monika in England niederlassen. Vielleicht kommen wir dich mal besuchen, auf alle Fälle bleiben wir in Kontakt.“

Der Kofferraum schloss sich, der Wagen wurde gestartet und setzte sich in Gang.

Mit weit aufgerissenen Augen konnte ich nur an Eins denken:
Ich war in den Händen der ,verrückten` Klara.

48. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 03.07.05 23:45

was für gemeinheiten hat die verrückte klara für ihn auf lager ??
wie wird er den transport in der kiste überstehen ??

49. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 07.07.05 00:06

Endlich wachte Samuel auf. Alles tat weh. Bin ich in der verflixten Truhe, fragte er sich.

Er sah sich um. Es war kein Krankenzimmer, keine Kerkerzelle noch sonst etwas Bedrohliches. Er war in seinem Zimmer, in seiner Wohnung. Alles war harmlos und friedlich. Die Sonne schien durch sein Fenster. Er war allein.

Was für einen Kummer hatten seine Träume ihm bereitet und nur wenige haben ihm beigestanden. Da war vor allem der Beistand von Nadine und einigen wenigen Mitstreitern, die aber ihre Stimmen nur still erhoben hatten, um ihm zu helfen.

Samuel muss vielleicht keine Angst mehr haben wild zu träumen. Er schläft jetzt traumlos. Gut so. Keine Geister werden kommen und ihn holen. Es waren bedrohliche, aber auch verführerische sinnliche Wesen.

Keine Träume mehr, träumte Samuel.


Die Traumzeit stammt aus der Mythologie der Aborigines aus Australien. Ihre Gebräuche, Rituale und vor allem ihre Glaubensvorstellungen gingen aus der Traumzeit, Dreamtime oder wie sie es nennen der Tjukurrpa hervor.
Samuel träumte vom Überleben dieser wundervollen Kultur.
50. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 07.07.05 00:15

du hast es so hervorragend gemacht, daß wir nie genau wußten was ist traum und was ist wirklichkeit.
bravo
war er das, der schluß der geschichte oder geht es noch weiter ??


51. Re: Traumzeit

geschrieben von SteveN am 07.07.05 09:09

Hallo Samuel !

Ein ungewohnter Schluß.
Es ist wirklich etwas Neues die Mystik und Religion der Aborigines mit einzuflechten. Dein Samuel scheint geheilt zu sein.

Viele Grüße SteveN


52. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 07.07.05 21:32

Vielen Dank für die Komplimente.

Das tut jedem Schreiberling gut. Kritik würde es aber auch.

Mir hat der Schluss eigentlich gefallen.
Aber ob Samuel weiter träumt. Das kann ich nicht sagen. Schließlich sind es ja seine Träume.

Also seit mir weiter gewogen, liebe Leser.
Über ein Feedback würde ich mich sehr freuen.

Samuel
53. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 14.07.05 00:32

Hallo liebe Leser,

also ich hätte Lust die Geschichte weiter zu schreiben.
Wenn irgendjemand auch daran Gefallen fände, würde ich mich über eine Nachricht freuen.
Ideen und Anregungen wären natürlich noch besser.

Viele Grüße

Samuel
54. Re: Traumzeit

geschrieben von BabyCarsten am 14.07.05 20:00

Hallo


Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung der geschichte freuen.

Mit lieben Gruß

BabyCarsten
55. Re: Traumzeit

geschrieben von am 14.07.05 21:24

Auch ich würde mcih über Fortsetzung freuen.
Danke
56. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 14.07.05 21:55

Ich weiß nicht wie lange ich in der Truhe eingesperrt war. Zwischen Wachen und Schlafen konnte ich nicht mehr unterscheiden.
Schmerzen, ja Schmerzen hatte ich überall. Die Striemen und mein dicker Hintern waren schon schlimm genug. Aber die kauernde, komprimierte Stellung in der viel zu engen, verschlossenen Truhe war das Schlimmste für meinen Körper. Keine Möglichkeit zu Entkommen und diese tiefschwarze Nacht um mich ließen mich verzweifeln.

Der Wagen fuhr immer weiter.
Innerlich verfluchte ich meine devote Seele. Lust wollte ich mit ihr erfahren, nicht solch eine Demütigung, wie ein Gepäckstück transportiert zu werden. Die Schmerzen wurden übermächtig und ich verlor das Bewusstsein.


Als ich aufwachte sah ich in das Gesicht meiner geliebten Christiane. Wie schön sie doch war.

Was für Träume waren das nur. Gegenwärtig war ich bei ihr, meiner Geliebten.
„Bitte küss mich“ , sagte ich zu meiner Liebsten.
„Willst du das wirklich“ fragte sie mich.
„Ja von ganzem Herzen, mehr als alles andere in meinem Leben.“
Ihre roten Lippen näherten sich mir. Voller Sehnsucht erwartete ich ihren Kuss. Sie umschloss meinen Mund. Ihre Zunge war dick und füllte meinen Rachen vollständig aus. Ich konnte mir nicht erklären, was sie vor hatte, aber ihre Zunge drang weiter und weiter in mich hinein.
Ich bekam keine Luft mehr. Wollte sie mich verschlingen.
„Bitte hör auf“ flehte ich sie in meinen Gedanken an „du bringst mich noch um“.
Vielleicht wollte sie genau das. Langsam aber sicher ging mir die Luft aus.

Es wurde schwarz um mich.
57. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 14.07.05 22:41

eine zärtliche nacht mit seiner geliebten. was will man mehr.
oder war das nur ein traum ??


58. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 23.07.05 00:30

„Komm raus du Schwein“.

Die Truhe wurde geöffnet und ich hörte diese Begrüßung. Ich war jedoch so fertig, dass ich keine Bewegung machen konnte.
Ohne Vorwarnung und sehr heftig trafen mich ihre Peitschenschläge mit ungeahnter Wucht.
„Komm wird’s bald, Sklave“. Ein wahres Trommelfeuer ihrer bissigen Begrüßung traf meinen Hintern.
„Du widerlicher Schwanzmensch, komm aus der Truhe und begrüße deine Göttin.“ Wieder und wieder spürte ich ihre Handschrift auf meinem Gesäß. Beharrlich schlug sie auf mich ein. Ich konnte es kaum mehr aushalten und wimmerte in meinen Knebel hinein.

Ohne Pause setzte sie die Bestrafung fort. „Los du Kadaver, willst du wohl gehorchen.“ Und noch mal trafen mich ihre Peitschenhiebe.
Mit fast übermenschlicher Anstrengung erhob ich mich, kniete in der Truhe und ließ mich seitlich aus ihr herausfallen. Mit einem Plumps klatschte ich auf den kalten Steinfußboden.

Was hatte ich denn nur verbrochen, um in der Hölle dieser gnadenlosen und unbarmherzigen Frau zu landen. Gott sei Dank hatte sie zu Schlagen aufgehört. Mein Hintern brannte ohnehin wie Feuer.

Wo war sie eigentlich. Eben noch auf mich einschlagend hatte sie offenbar den Raum verlassen. Aber wo befand ich mich.
Blinzelnd sah ich mich um. Es war zwar nicht sehr hell, aber ich konnte gut meine Umgebung wahrnehmen. Ich war in einem Raum eines Kellergewölbes. Hier war es feucht und kühl. Wie in einem mittelalterlichen Kerker.
Ich war verloren.

Sie kam zurück.
Ich hob meinen müden Kopf um sie zu betrachten. Da war sie die erbarmungslose Nonne. Von meiner Perspektive am Boden erschien sie riesig. Sie war sicher um einiges größer als ich und trug die Tracht des weiblichen Ordens, wie bei unserer ersten Begegnung. Sie ging um mich herum. Der Geruch ihres Lederkostüms drang in meine Nase und betörte mich. Wie ein geschundenes Stück Fleisch lag ich vor ihr.

Endlich befreite sie mich aus meinen Fesseln. Grob nahm sie mir den Knebel ab und riss mir die Maske von meinem Kopf. Als ich völlig nackt vor ihr lag, holte sie die Neunschwänzige und peitschte mich.

Ich zappelte zunächst unter ihren Schlägen, bis ich regungslos ihre Folter über mich ergehen ließ. Wortlos legte sie mir den Eisenkragen um meinen Hals, fesselte meine Hände mit eisernen Schellen hinter meinem Rücken und schleifte mich anscheinend ohne große Anstrengung aus dem Raum über den Gang in eine Nasszelle. Sie legte mich in der Mitte des komplett gekachelten Raumes ab und spritze mich mit einem eiskalten Wasserstrahl ab. Dann rieb sie mich mit Schmierseife ein und schrubbte mich mit einer Wurzelbürste ab.

Alle geschah von ihrer Seite aus wortlos, nur ich schrie wie am Spieß.
Unerwartet schloss sie mein Keuschheitsgefängnis auf, aber nur, um mein bestes Teil ebenso grausam zu behandeln, wie den Rest meines Körpers vorher.

So lange eingeschlossen konnte mein bester Freund nicht anders. Trotz der rüden Säuberung richtete er sich zu seiner vollen Größe auf. Ohne dass mein Wille auf ihn Einfluss hatte, spritzte er in einer wilden Fontäne ab. Ich wusste, dass ich Unrecht getan hatte.

Mich weiter abbürstend sprach sie:
„Du verfluchter Sünder, ich werde dich lehren, nur noch keusche Gedanken zu haben. Was fällt dir ein, deinen Schmutz hier zu verbreiten. Aber ich verspreche dir, das war das letzte Mal, dass du in dieser Weise gefallen findest.“

Als sie endlich von mir abließ, war ich am Ende. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre ich nicht im Stande mich zu wehren, also ließ ich alles mit mir geschehen.

Sie schäumte mich am ganzem Körper ein und entfernte mir penibel jedes Haar mit einer Rasierklinge. Auch mein Kopfhaar und meine Augenbrauen wurden von ihr beseitigt. Meine Wimpern kürzte sie mit einer feinen Schere.

Als sie mit meiner Säuberung fertig war, musste ich vor ihr herkriechen. Ich war kaum dazu in der Lage, zitterte am ganzen Körper.
Roh mit der Peitsche auf mich einschlagend trieb sie mich an.
Unter ihrer Fuchtel erreichte ich den Gang entlang eine eiserne Tür. Nachdem sie diese aufgesperrt hatte, trat sie mich mit ihren Lederstiefeln hinein.

„So, hier bleibst du jetzt bis ich wiederkomme.“ Geschunden wie ich war, hatte ich nicht mal den Gedanken an eine Flucht. Wohin auch. Ich wusste nicht, wo ich war. Und dieses Gefängnis in dem ich mich befand, war für mich nicht zu überwinden.
Also sah ich mich um.

Es war eine enge Zelle.
Die Wände waren aus kargen unverputzten Stein. In einer Ecke befand sich ein einfaches Wachbecken ohne Spiegel und ein primitives WC. An der Seite war eine Pritsche mit Ketten hochgebunden. Sie sollte also nur herab gelassen werden, wenn ich mich ausruhen durfte.

Ich drehte mich um. Überall waren in die Mauern Ketten und stählerne Ringe eingelassen. Kerzen brannten in kleinen Ausbuchtungen. Eine Gänsehaut überzog mich, es war eine schaurige Atmosphäre. Gräfin Dracula ließ grüßen.

Aber was war das. In einer Ecke befand sich ein, ja wie soll ich es nennen, Altar. Schwach wie ich war kroch ich in diese Ecke. Über mir war ein Bild einer blonden Frau. Sie hatte auf dem Foto volle, rot geschminkte Lippen. Ihr Blick war stahlhart und duldete keinen Widerspruch. Kälte und Grausamkeit sah ich in ihren Augen.

Unter ihrem Foto war ein Plakat angebracht, das in roten Lettern einen Text enthielt:

1. Du sollst keine andere Frau neben deiner Herrin haben.
2. Du sollst deiner Herrin gehorchen, ihr dienen und ihren Namen preisen.
3. Du wirst bis zur Erschöpfung für Deine Herrin arbeiten und all ihre Wünsche erfüllen.
4. Du sollst nicht Hand an Dich legen.
5. Du sollst deine Herrin um Bestrafung bitten für deine Verfehlungen.
6. Du sollst deiner Herrin danken für Bestrafung und Tadel.
7. Du sollst deine Herrin um Schmerz und Folter bitten, denn das ist deine Erfüllung.
8. Du sollst drei mal täglich beten zu Deiner Herrin.
9. Du sollst täglich danken Deiner Herrin für die Gnade Ihr dienen zu dürfen.
10. Du sollst tragen das Zeichen der Herrin.

Das waren also meine zehn Gebote.

Zitternd erwartete ich ihre Ankunft.

59. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 23.07.05 02:52

ich bin überzeugt ,die 10 gebote werden im eingepeitscht, bis er sie verinnerlicht hat.

bekommt er wieder einen kg verpaßt ?

60. Re: Traumzeit

geschrieben von heart am 24.07.05 14:09

Das wird eine harte Zeit für ihn, ich glaube er wird die 10 Gebote sehr schnell verinnerlichen.
Die Geschichte fand ich bisher ganz gut, nur das letzte Kapitel finde ich ganz schön hart. Es enthält sehr viele Gewaltszenen, was mir persönlich nicht so gefällt.

Gruß heart
61. Re: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 24.07.05 23:28

Heart du hast recht,

hab mich bei den letzten Teilen verstiegen. War wohl auch ein wenig finster drauf.

Hätte es bei dem eigentlichen Ende belassen sollen. Na die erste Geschichte liegt einem halt am Herzen. Ich wollte nicht loslassen und dann macht man Fehler. Außerdem bin ich nicht so fit an zwei Geschichten gleichzeitig zu arbeiten.

Vielleicht fällt mir ja noch irgendwann ein vernünftiges und hoffentlich auch interessantes anderes Ende ein. Ansonsten muss ich ein offenes Geschichtengrab zurück lassen.

Übrigens vielen vielen Dank für dei Kritik und den Zuspruch. Das Schweigen der Leser ist das Schlimmste, gerade bei den ersten Gehversuchen.

Bis denn


Samuel
62. Re: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 24.07.05 23:36

ja kein geschichtengrab, das hat diese geschichte nicht verdient. ein paar fortsetzungen, ein ende das hat sie verdient, aber das muß nicht in den nächsten zwei wochen passieren. nimm dir die zeit wo du benötigst um es zu machen. kannst ja erst die andere story beenden und dann diese fortführen und beenden.

die letzen paar fortsetzungen haben mir sehr gefallen, ich wünsche mir daß du so weitermachst.

63. RE: Traumzeit

geschrieben von Samuel am 27.09.05 21:16

Aber sie kam nicht.
Ich war mir meiner ausweglosen Situation bewusst. Was sollte ich machen. Träumen ? Und wenn ich hier wieder erwachen würde ?

Ich beschloss mich in meine Situation zu fügen. Kroch zu dem Altar und betete zu der blonden Göttin. In meinem Inneren konnte ich es nicht fassen, aber ich war von ihrer Brutalität so eingeschüchtert, dass ich einfach nicht anders konnte. Nachdem ich mit meinem Gebet an sie geendet hatte, kroch ich völlig fertig zu der Pritsche.
Obwohl ich völlig nackt war und endlich Zugriff auf meinen Schwanz hatte, schlief ich unverrichteter Dinge wie ein Stein ein.

Ich durchschlief eine Nacht des Schreckens und der Schmerzen.
Als ich erwachte konnte ich nur durch zwei kleine Schlitze sehen. Hier erblickte ich die Rachegöttin, die mir einen Spiegel entgegen hielt. Mein Kopf war in eine eiserne Maske gezwungen und als ich an mir herunter sah, stellte ich fest, dass mein Becken in ein stählernes Gefängnis gezwungen war.

Die folgende Zeit war sehr hart für mich. Der Zorn und die Wut dieser Furie auf das männliche Geschlecht war beträchtlich. Genauso waren meine Qualen. Sie verwandelte mich mit der Zeit in ein willenloses Bündel. Warum sie das tat, ich weiß es bis heute nicht.
Nach einer Ewigkeit von Folter und Torturen, trat sie in mein Verließ und schleppte einen schwarzen Kasten herein. Sie fesselte mich bis zur Bewegungslosigkeit und legte mich hinein.
Ich merkte gerade noch wie sie mir eine Spritze verabreichte und dämmerte weg.

„So jetzt war also mein letztes Stündlein gekommen.“


EPILOG

Die Schwester beugte sich besorgt über den Patienten. Seit langem lag er hier auf ihrer Station. Mit seiner Gesundheit war es ein ständiges auf und ab, optimistisch ausgedrückt.

Aufgewacht war er bis jetzt noch nicht. Ein schwerer Verkehrsunfall hatte ihn aus seinem gewohntem Leben gerissen und nun war er ihrer Obhut anvertraut.

Es war ein seltsamer Patient. Sein permanentes EEG war den Ärzten unverständlich. Eine solch hohe Hirnaktivität und vor allem mit diesen besorgniserregenden Spitzen, war ihnen noch nicht unter gekommen.

Die Schwester hatte beim Bettenmachen und der täglichen Wäsche des Patienten wohl bemerkt, dass auch ein anderer Körperteil bei ihm sehr heftig reagierte. Aber zunächst dachte sie sich nichts dabei. Erst als sie bemerkt hatte, dass seine körperliche Reaktion mit seinen starken Hirnaktivitäten zusammen hing, ging ihr ein Licht auf.

Er musste intensiv träumen und zwar von Dingen, die ihn offensichtlich erregten.

Ihre Nachtdienste waren seitdem ein wenig angenehmer. Immer wenn sie Lust hatte, bediente sie sich bei ihm.

Sie war keine Schönheit und mit Männern hatte sie eigentlich nur Pech gehabt, also war Samuel der perfekte Mann für sie. Still, zurück haltend, aber leidenschaftlich – auf seine Art und Weise – und, wie soll man sagen, stets griffbereit.

Bleib möglichst lange bei mir mein Liebling, dachte sie. Dafür werde ich schon sorgen.
Schon zog sie eine Spritze auf und verabreichte ihm, wie schon so oft, eine Droge.

Träum weiter Samuel, sprach sie und küsste ihn.

Ende
64. RE: Traumzeit

geschrieben von Herrin_nadine am 27.09.05 22:05

jetzt haben wir des rätsels lösung.

das war eine droge, daß die schwester das vergnügen hatte und nicht der patient.

da hätte es mich sehr interessiert ob das rausgekommen ist und die schwester ihre strafe bekommen hätte.

oder ist das stoff für eine weitere geschichte, was mich sehr freuen würde.


ich kann dir nur eins sagen. du hast es verstanden uns ins labyrint zu führen und uns mal hier, mal da auf den holzweg geführt. sehr spannend aufgebaut und dazu kann man dir nur noch gratulieren. mach weiter so. danke für das kopfkino.



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