Restriktive Foren

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eröffnet von Michael am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von junger_Diener_NRW am 23.12.06 21:34

1. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 22.05.02 13:53

Nun irgendwann wachte ich auf , der Schmerz war immer noch heftig.

Langsam lichtete sich der Nebel und ich hatte Gelegenheit mich umzuschauen. Wie sie es geschafft haben mich unbemerkt aus dem Haus zu bringen weis ich nicht, denn eine Zwangsjacke ist ja nicht gerade unauffällig. (Sie haben mir einfach eine Karatejacke übergezogen und die Ärmel etwas zusammengeschränkt.)

Ich befand mich in einem Arztzimmer. Immer noch konnte ich mich nicht bewegen. Aber wieso nicht ? Ich wollte Schreien, doch auch das ging nicht. Sie haben mir ein Lederknebel verpasst, durch dem man atmen kann, nur ein Stöhnen war möglich.
........

Was wollten sie nur von mir ? Sie haben mich auf einem Gyn-Stuhl festgeschnallt.

Nun erschienen die Darstellerin des Stückes. Eine als Ärztin gekleidet und meine Holde als Schwester. Nun im Normalfall hätte ich nichts dagegen gehabt, aber jetzt stieg doch Panik in mir Hoch.

Ich stöhnte in den Knebel und erntete ein höhnisches Gelächter.

Die "Ärztin" sagte zur "Schwester" machen sie den Patienten frei. Sie zog mir die Hose herunter, so daß die Scham frei lag.

Da der Patient nicht leer ist, müßen wir ihm wohl entleeren. Die "Ärztin" Band sich eine Gummischürze um und griff zum Klistier.

Sie führte den Schlauch ein und ließ das Wasser in mich dringen, dabei wurde mir übel und ich stöhnte laut. Das wiederum brachte die Schwester zum Grinsen. Sie sah mich leiden und daß machte sie an.

Nachdem sie das Wasser in mich eindringen lassen hat , ich Spürte es im Unterleib, lies sie mich eine halbe Stunde so Liegen. Jetzt hatte sie Gnade und ließ mich "leer laufen". Die Entspannung war erlösend.

Es tropfte noch etwas nach, was der Schwester auffiel, die sofort eine Lösung hatte. Es wurde ein Plugg zu aufpumpen eingestöpselt und ausgepumpt.

Da die Blase noch voll war wurde hier eine Zwangsentleerung gemacht. (Blasenkatheder).

Als Nächstes würde eine Elektrotherapie empfohlen. Sie legten mir die Elektroden am Glied und den Hoden an. Anfangs war das ja noch angenehm, da die Stromstärke gering war, doch das sollte sich Ändern !!! Sie steigerten die Stärke immer mehr , das Glied richtete sich auf und die Schmerzwallungen durzuckten mich ... Ich riss an den Fesseln und stöhnte , doch es nutzte nichts. Die Strafe waren noch härtere Stöße.

Wollten die mich Melken ? Nein das Ging so nicht, aber das Gefühl, dass ich kommen würde machte mich wahnsinnig und genau das war ihr Ziel. (Es ist schlimmer ein dauerndes Gefühl des kurz davor zu haben , als der Schmerz der entsteht. )

....................

2. Karatestunde

geschrieben von Michael am 22.05.02 13:54

Karatestunde

Es war mal wider so ein Tag, wo nichts los war. Meine Holde war weg und im TV lief nichts. Also entschloß ich mich ein paar Karateübungen zu machen.

Gesagt getan ..... Alles aus dem Weg geräumt , die Bodemmatte ausgelegt und en Karateanzug angezogen.

Anschließend entschloß ich mich noch zu meditieren. Nachdem ich so in der Versenkung verschwunden war und mit mir und der Welt glücklich und zufrieden war, kam meine Holde zurück.

Sie war wegen irgendetwas Sauer, da ihr die Arbeit des Tages aufstieß. Doch ich reagierte nicht, was sie zur annahme brachte, daß ich sie Ignoriere und kein Interesse daran habe, was mit ihr ist.

Ich saß einfach da und hatte gar nicht registriert, daß sie im Raum ist. ... Ich saß einfach da .....

Nachdem sie keine Reaktion erhalten hat, wurde sie richtig wütend und beschloß , mir eine Lehre zu erteilen. Nur das wie konnte ich noch nicht ahnen. Auf einmal spürte ich einen fürchterlichen Schmerz zwischen den Beinen, der mich kurze Zeit aus meiner Versenkung aufwachen ließ und dann alles schwarz werden lies.

Sie sagte irgendwas von Karateschlag und hatte mir in die Scham geschlagen , das hat mich umgehauen. Als ich aufwachte , konnte ich mich nicht mehr bewegen ich sah nur die Mattenoberfläche, alles andere war verschwommen.

Die Arme konnte ich nicht mehr bewegen, da sie die Gelegenheit ausgenutzt hat und mich in einer Zwangsjacke zu fesseln, die ich manchmal für Entfesselungsübungen verwende. Mit dem Beinen ging es mir ähnlich, die waren mit Ledergürteln fixiert. Immerhin hat sie mich nicht ausgezogen, so daß ich in meinen Karateanzug dalag.

Aber warum nur ? Nun fragte sie: Na wie war das ? .... Und lächelte , wobei es ein teuflisches Lächeln war. Klar der Schlag war Umwerfend , was sollte ich da nur sagen. Sie hielt mir eine Gardinenpredigt:
Was für ein Ignorant ich wäre und wie egoistisch mein Verhalten gewesen wäre. Ich mußte mir alles anhören, da ich ja nicht weglaufen konnte uns sie nutzte es es aus.

So wie ich dalag, war es für sie ein Genuß und eine Genugtuung. Sie selbst ist keine DOM, so daß ich eigentlich nichts schlimmes zu erwarten hatte. Sie ergötzte sich einfach an meinem Zustand und wie ich mich wand.

Kurze Zeit streichelte sie mich auch an intimer Stelle und die Hose beulte sich aus, da ich nie Unterhosen anhabe, wenn ich die Übungen machte, so daß ich mir Hoffnungen auf ein schönes Ende
machte.

Aber die Rechnung wurde ohne den Wirt gemacht.

Da sie auch einige DOM kennt, hatte sie die Gelegenheit genutzt mich zu Strafen. Sie wollte mich einmal richtig leiden sehen. Wobei sie mich aber nicht komplett demütigen wollte, deshalb hat sie mich auch nicht ausgezogen ...... Aber es sollte eine schmerzhafte Nacht werden. .... Davon habe ich aber kaum was mitbekommen, ich versank im Nebel des Schmerzes und Anstrengung.


(Diese Nachricht wurde am 22.05.02 um 13:54 von Michael geändert.)
3. Re: Karatestunde

geschrieben von Chinolina am 30.12.02 17:43

Wie geht es weiter? Wieso schreibst du nicht weiter?

Chinolina
4. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 30.12.02 22:20

Dachte sie etwa an MontyPyton und was sie schon immer über Sex wissen wollten ? Es ging um die Stelle, wo der Butler eines verrückten Professors die Tür öffnete und der Professor den Gast offenbarte, das er den Butler einen 3 Stündigen Orgasmus verpaßt hatte, was den Wahnsinn zu folge hatte.

Natürlich ging das nicht, aber sie wußten , das mich das Gefühl mit den Reitzstrom wahnsinnig macht: ,,Geil" zu sein und nichts dagegen zu machen. Und sie genoss es mich stöhnen und winden zu sehen. Was sollte das nur werden Panik !!!

Nun sie führten die Elektrotherapie etwa 2 Stunden durch , ich versank in einen Nebel.

Doch ich erwachte , als mich ein eiskalter Wasserstrahl traf. Während ich weggesackt war , hatten sie mich in den Duschraum gebracht und mit kalten Wasser abgespritzt, so daß ich wieder zu mir kamm. Aber ich wußte, nicht was los war. Sie machen eine Kneipkur. Abwechselnd Warm und Kalt abspritzen, das schafft ganz schön, ich war kaum noch in der Lage mich richtig zu bewegen.

Da zwangen sie mich auch schon zu Boden und steckten mir etwas in mein Gesäß hinein. Nun sie machten einen Einlauf, aber nicht auf die zarte Tour.

Nun Sprach die ,,Ärztin" leer und sauber ist er ja jetzt, so das wir mit den nächsten Teil anfangen können. Sie Zwangen mich zurück in das Behandlungszimmer, wo ich mich anziehen mußte / konnte. Da ich nur der Karateanzug dort war, zog ich ihn an doch bevor ich die Hose anziehen konnte, verpaßte mir die Schwester eine Gummihose mit Windel.

Es war schon dunkel geworden , so daß alle sehr müde waren und Schlafen wollten. Ich dachte nun bin ich befreit und das Spiel ist zu ende, aber wozu dann die Gummihose Das war die Frage. Uns was meinten sie mit dem nächsten Teil

Nun für die Nacht wollten sie mich gut verwahren und da die Ärztin Bettfesseln hatte, war das ja gut möglich.

Sie hatte ein Krankenbett vorbereitet. Eine Gummiunterlage, an Fuß und Handhöhe waren Manschetten angebracht. Damit ich mich nicht aufbäumen konnte , war noch ein Bauch und Brustgurt angebracht.

Also stießen sie mich auf das Bett und befestigten mich, so daß kein Entrinnen mehr möglich war. Ich lag festgeschnallt auf dem Bett. Mein Zerren und ziehen nutzte garnichts !!! Nur ein grinsen der Damen. Danach verließen sie daß Zimmer, es war weiß getüncht und leer. Außer dem Bett war nur noch eine Zeigeruhr an der Wand. Die Beleuchtung wurde reduziert, aber nicht abgeschaltet.

Ich vernahm das Ticken der Uhr und sah den Sekundenzeiger wandern, Je länger ich festgeschnallt war , desto quälender wurde die Situation. Ich versuche mein Glied zu stimulieren, aber das verhinderte meine Fesselung sehr wirkungsvoll.

Also lag ich da und glaubte wegzuschweben, dieses verdammte Ticken der Uhr, diese Ungewißheit, was soll das alles. Die Zeit verging immer langsammer.

Das kann kein Zufall sein ..........
5. Re: Karatestunde

geschrieben von Chinolina am 02.01.03 11:41

Jetzt will ich aber doch mehr wissen. Was kommt noch? Was haben die Frauen vor? Wie fühltest du dich bei den Spielchen?
6. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 03.01.03 11:15

..... nun lieg ich hier und kann nichts machen. Es hat keinen Zweck sich aufzulehnen, also das beste aus der Situation machen.

Langsam baut sich die Spannung ab, es ist Warm und das Bett bequem, so das nur die Fesseln stören, wenn ich mich wehre, also entspannen und sich fügen.

Ich denke an das vorhergegangenene und lasse es an mir vorüberziehen:

Zu allerest diese Überaschung, sie hat mich überrumpelt und gefesselt. Ich fühlte mich niedergeschlagen und erregt zugleich. Nur dieser Schlag in die Genitalien, das nehme ich ihr übel, aber wie soll ich mich rächen ?? Das weis ich noch nicht, aber ich werde es mir merken.

Wie kamm ich in das Arztzimmer ?? Wie alles in der Welt haben sie es gemacht, es mußte doch vorbereitet gewesen sein. Verwirrung und Erregeung stiegen in mir herauf.

Ich spürte das Gummi der Liege und war sexuell erregt, konnte es durch den Zwang aber nicht genießen. Sexuell woll(t)en sie wohl nichts ??

Diese ungewisheit, wie weit gehen diese beiden denn noch Fragen , Fragen ...

Aber nun liege ich hier festgeschnallt. Ich füge mich also der Situation und beginne mich innerlich einzurichten.

Das Zerren hilft nichts, also entspannen.

Das Zimmer ist nicht zu eng und gut geheizt, außer dem Karateanzug bedeckt mich nichts. Macht nichts, sie haben die Temperatur gut geregelt, so friere ich nicht.

Die Uhr zeigt mir das sich die Zeit fortbewegt, im Zimmer selbst ist nichts zu verspüren , da das Fenster lichtdicht gemacht wurde.

Die erste Lektion ist, die Zeit ist nicht linear, sonder springt. Ich spüre es an der Uhr, einmal rennt sie , das andere mal scheinen Sekunden zu Stunden werden.

Es breitet sich ein Entspannungszustand aus, langsam spüre ich die Umgebeung nicht mehr, alles verschmilzt ineinander.
Es beginnt eine Reise in eine andere Welt, ohne Formen und Diemensionen. Schwehrelosigkeit kommt auf, der Körper hebt sich vom Bett. Sobald ich die Entspannung verliere, fällt er zurück.

Aber je länger , destso stärker wird die Entspannung. Da machst es sich bezahlt,Asiatische Techniken zu beherrschen.
Die außenwelt werschwindet mit der Schwehre des Körpers. Die Augen schließen sich von innen und schauen in eine andere Dimensionen.

Farbenspiele tauchen vor den Augen auf und die stille Produziert ihre eigenen Klänge. Ein Wandern im nichts , auch der Geist verschmilzt ineinander. Formen weden zu Klänge. Ich verschwinde im Nebel des Nichts.

Irgentwann ist die Reise zu ende und ich Schlafe ein.

.........
7. Re: Karatestunde

geschrieben von Chinolina am 03.01.03 17:03

Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen. Wie geht es nun weiter? Ich ahne ja sehr schönes für dich *fg*

Chinolina
8. Re: Karatestunde

geschrieben von LynoXes am 05.08.04 10:25

Hallo Michael...
Mir gefällt die Geschichte sehr gut, wenn auch etwas schnell geschrieben. Freu mich schon auf die Fortsetzung.

Hochachtungsvoll,
MD-DOM
9. Re: Karatestunde

geschrieben von SteveN am 05.08.04 11:43

Hallo Michael !

Wo ist unser Probant denn da gelandet ?
Was hat er falsch gemacht ?
Aber es scheint ihn doch etwas anzuregen!
Mal sehen wie es mit ihm weitergeht !

Viele Grüße SteveN


10. Re: Karatestunde

geschrieben von Herrin_nadine am 05.10.04 12:30

super geschrieben

bin gespannt was da für übungen noch kommen

bitte schreib deine forstsetzungen schneller, laß uns nicht so lange warten
danke dir


11. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 13.10.04 11:18

So mein Lieber du magst also Sport Gut so , dann werden wir dich mal richtig rannehmen. Sport hier ?? Was bloß ?? Nein du Dummerchen, in der Sporthalle,
du wirst um Gnade winseln !!! Sie zogen die Maske ab und ich mußte Ein Paar Sportschuhe anziehen. Wir wollen los !! Ich war verwundert, wenn kennen die beiden eigentlich noch ?? Sie Legten mir Lederfesseln an, wie man sie in den Amerikanischen Filmen kennt. Ich sah aus wie ein Zuchthäusler. An Händen und Füßen mit Kingspoint gefesselt. Ledergurt fixierte Die Hände an den Hüften. Darüber warfen sie einen Mantel, es sollte ja nicht jeder sehen, was hier Passiert. Heimlich war ich ein wenig erregt über die Fesseln und mein Overall beulte sich auch an der Stelle aus.

Wir stiegen in einen Lieferwagen. Außen stand D-S Kranken und Behinderten Transporte. Er war hinten mit Gummimatten ausgepolstert. An deren Ecken waren Lederschlaufen angebracht. Ich zögerte und wollte nicht einsteigen. Sie stießen mich in den Wagen, da ich ja gefesselt war, konnte ich mich nicht wehren. Mein Körper prallte auf das Gummi. Entweder du fügst dich , oder es wird sehr schmerzhaft für dich, rief eine der beiden Frauen. Da ich sie nicht wütender machen wollte, als nötig ließ ich mich in den Wagen ziehen. Sie drehten mich auf den Rücken und schnallten mich auf die Gummimatte.
Es soll doch nichts Passieren Liebling sprach meine Holde und zog die fesseln fest.

Ich lag nun bewegungslos auf Matte, das Fahrzeug war eine fahrbare Gummizelle. Der komplette Innenraum war ausgepolstert. Die Scheiben getönt. In der Decke sah ich die Lüftung und Lampe. Weiterhin war an der Decke eine Spiegel angebracht, so daß ich mich darin betrachten konnte.

Gerade diese Fesselsituation erregte mich so sehr, das ich eine Errektion bekam. Dies blieb jedoch nicht unbeobachtet und forderte den Zorn meiner Peinigerinnen heraus.
Meine Holde sagte nur trocken: Wenn es dich so erregt , dann wollen wir mal sehen , wie dir dies gefällt und sie holte eine Gesichtsmake und ein Gummistock aus ihrer Reisetasche, in der sie einige ,,Foltergegenstände" aufbewahrte.

Sie wollte mir die Maske anziehen, doch ich schlug den Kopf hin und her. So leicht wollte ich es ihr dann doch nicht machen. Doch die Gegenwehr war Zwecklos, da sie ja zu zweit waren und ich alleine und gefesselt. Die ,,Ärztin" hielt mein Kopf fest , während meine Holde mir die Kopfmaske überstülpte. Es war ein Modell mit Schnellverschlüssen, so da das verriegeln ohne Probleme voran ging. Ich konnte nun nichts mehr sehen.

Die Maske war aus Leder und ich saugte den Geruch ein und genoß es. Sie streichelten mit ihren Händen Zart in meiner Leistengegend über den Overall, so das ich darunter zwar nicht die Haut der Hände, aber den sanften Druck spürte. Es war schön und angenehm.
Doch auf einmal spürte ich einen heftigen Schlag auf meine Genitalien und es blitzte und durchzuckte mein Körper vor Schmerz. Ich schrie in die Maske, doch von Außen, war nur ein mmpf zu hören. Meine Atmung ging schneller und ich zerrte an den Fesseln.

Die beiden Frauen ergötzten sich an mein Winden und Wimmern. Der Schmerz zerriß mich förmlich und diese Reaktion entlockte meinen Peinigerinnen nur ein müdes Lächeln.

Du hast selber Schuld, erscholl es. Wenn du dich so aufführst, mußt du leiden. Und das tat ich auch.

Nach etwa 20 Minuten nahmen sie mir die Maske ab und und ich konnte wider frei Luftholen.

Sie schlossen die Wagentüre und der Wagen setzte sich in Bewegung.

Wir fuhren eine Weile. Doch wer fuhr den Wagen ? Eine Frage , die ich auch meiner ,,Ärztin" stellte. Die Antwort war nicht verwunderlich, aber schockierend.

Es sind Spezialpfleger der Krankentransportfirma D-S , sie sind extra für solche Fälle wie dich trainiert und ausgebildet.

Ich erinnerte mich an eine Internet-Anzeige im D/S Magazin.

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D-S Kranken und Spezialtransporte.

Wir sorgen dafür , das sie ihre Sklaven unter Kontrolle bekommen.

Leistungen:
Transport , Unterstützung bei Bestrafung , Sicherheitsdienst und Leibwächter.
Weiterhin bieten wir geeignete Räumlichkeiten für Strafaktionen oder Feste.

Unser Personal ist gut Durchtrainiert und absolut asexuell.
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Na toll , sollte das heißen, das zwei Schränke mich in Schach halten sollen ? Wohl ja.


Der Wagen hielt vor einer Schule an. Zwei Männer in schwarzen Overalls machten mich los und schleppten mich gewaltsam in eine Turnhalle und die Beiden Ladys genossen es , wie mit mir Umgegangen wurde. Ich stemmte mich dagegen , doch kam ich gegen die beiden nicht an. Sie nahmen mich einfach unter ihren Arm und trugen mich wie ein Packet.

Sie warfen mich, wie eine Puppe, auf eine Weichbodenmatte und die beiden Damen sagten nur: baut den Trainingslauf auf, während wir uns umziehen. Ich stöhnte von
dem Aufschlag auf , aber keine der beiden Frauen beachtete dies.

Mir wurden Sportsachen vor die Füße geworfen und die Fesseln gelöst, die beiden Leibwächter führten mich mit Gewalt in die Umkleidekabine und ich zog die Sportsachen an.

Danach stellten sie diverse Geräte auf und legten die Sportgeräte zurecht. Es sah aus wie für ein Fitnisstest.

Außerdem bauten sie noch ein Gebilde auf, mit dem ich nichts anfangen konnte. Sie zogen zwei Sportmatten hervor und legten dazwischen ein Polster. Es sah aus wie ein Spankbock.

Sie zogen sich zurück, nicht ohne vorher noch eine Gemeinheit zu begehen. Sie Schleppten mich zum Reck und Befestigten meine Arme an den Stangen mit Ledergurten und zogen mich dann an den Beinen. Diese schnallten sie auch an den Stangen fest. Ich hing also mit dem Bauch durch. Damit mein Kopf nicht ganz durchhängt , hatten sie ein Turnkasten zwischen das Reck gestellt. Mein Gesicht preßte sich in das Leder.

Nun verließen sie den Raum und ich war alleine in der Turnhalle. Nur ein Kichern der Frauen war zu hören. Sie ergötzten sich an meiner unbequemen Lage und fragten sich gegenseitig , ob ich nicht eine Tracht Prügel bekommen sollte. Nein noch nicht , das heben wir uns noch auf erst einmal soll er zeigen wie sportlich er ist. .... Es ist eine Art Wettkampf , je besser du abschneidest , desto besser ergeht es dir am ende. Jede nicht erfüllte Übung bringt schmerzen ein.

Sie schnallten mich los und ich knallte auf den Lederbock. Mein ganzer Körper bebte und ich ließ meine Arme hängen. Ich schrie auf. Doch da spürte ich einen Peitschenschlag auf meinen Rücken. Sie befahlen sie mir: Aufstehen !!! Ich stand auf und sah die Ausgangstür.

Die Rettung , schoß es in mir hoch. Ich lief zur Tür und wollte sie öffnen, doch dahinter waren die zwei Schränke von Männern, da hatte ich keine Möglichkeit. Ladys sollen wir helfen?? Sprach eine der Schränke. Mir wurde flau im Magen.


Ja tönte es , das muß bestraft werden.: Los fesselt ihn an die Kletterwand.
Vorher ziehst du noch dein Hemd aus !!! Mein Zögern wurde mit einen Peitschenknall beantwortet. Ich zog es also aus und stand nun mit nackten Oberkörper da.
Wie befohlen taten sie und legten noch eine Bodenmatte vor die Kletterwand. Und verschwanden erneut.
Nun hing ich an dieser verdammten Kletterwand mit gespreizten Armen und Beinen.

Tja das war ein Fehler von dir und dafür bezahlst du jetzt. Sie fesselten mich noch stärker mit Springseilen an die Wand. Die Seile schnürten mir in das Fleisch und ich ich stöhnte auf. Nicht so fest bitte !!
Doch fand ich keine Gnade in ihren Gesichtern.

Sie hatten mich so gefesselt, daß die Brust frei von Seilen war, also die perfekte Schlagstelle.

Nun packte meine Holde zwei Peitsche aus, für jede Frau eine.
30 Schläge auf die Brust und du zählst mit !!! Die ersten Schläge waren noch angenehm , doch es wurde langsam schmerzhaft und es ertönte nach jedem Schlag ein stöhnen, das sich langsam in flehendes Schreien überging. Nein Gnade nicht noch mehr , ich halte es nicht mehr aus. Doch das Spornte sie nur an.
Bei dem 20.ten Schlag verzählte ich mich und sie fingen von eins an. Diesmal zählte ich richtig und insgesamt 50 Schläge trafen meine Brust. Die letzten Schläge zerrissen mich förmlich.


So Freundchen , ich hoffe du hast gelernt !! Ja kam es aus mir heraus, wenn auch sehr gequält. Sie Lösten die Fesseln und ich fiel auf die Matte und schrie auf, weil dadurch meine schmerzende Brust sich meldete. Um es noch härter zu machen Legten sie noch eine Matte über mich und setzten sich auf sie , so daß ich in das Gummi gepreßt wurde und kaum noch Luft bekam. Das Muster des Gummis preßte sich in mein Gesicht ein. Sie feixten über mein Gestöhn und Gejammer und lachten nur. Bitte laßt ich brauch etwas ruhe.
12. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 13.10.04 11:19

Siehe weiter vorne. Verbessert und mehr details
(Diese Nachricht wurde am 13.10.04 um 11:19 von Michael geändert.)
13. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 13.10.04 11:21

Die kannst du haben, aber dazu mußt du noch 30 ertragen, dann hast du eine halbe stunde pause, aber nur dann !! Da ich so fertig war , willigt ich ein.

Die Turnmatte wurde also zur Foltermatte. Sie fixierten meine Arme und Beine An den Lederschlaufen der Turnmatte. Die Brust brannte immer noch, aber das kühle Gummi linderte den Schmerz. Nun legten sie zu und ein Hieb nach dem Anderen traf mein Rücken ich fing an zu wimmern und stöhnen. Ich preßte mein Gesicht in die Gummimatte. Ein Grunzen und Stöhnen kam hervor. Gnade , bitte nicht weiter !! Aber sie blieben hart.
Das ist der Preis für die Pause. Mir schwanden die Sinne, sie beendeten ihr Treiben und ließen ab.

Meine Holde teilte mir nun mit,daß die Pause vor dem Sporttest gleich beginnt, sie wird eine Stunde dauern. Ich war froh das zu hören.

Sie lösten die Fesseln und befahlen mir auch noch die Turnhose auszuziehen. Was soll das jetzt werden , fragte ich meine Holde. Die Antwort war die Peitsche. Ich fügte mich und stand nackt da. Los mit den Rücken auf die Turnmatte mit dir. Erscholl es und ich sah in Gedanken schon die Peitsche niedergehen. Ich legte mich auf die Matte und sie befestigten mich erneut auf die ,,Foltermatte". Sie betrachteten mich mit Genugtuung und lachten.

Wir haben noch eine Überraschung für dich. Die pause dauert nicht aus Gnade eine stunde. In dieser Zeit hat unsere Turnriege die Halle in Beschlag. Ja auch Dominas treiben Gymnastik.

Sie zogen mich mit der Matte in eine kleinere Gymnastikhalle und plazierten mich dort genau in der Mitte. Ich lag also festgeschnallt und splitternackt auf der Turnmatte und einer Horde von Frauen ausgeliefert. In meiner Phantasie war das ja lustig, aber jetzt in Real ein schrecken.

Die Frauen kamen nach und nach in den Raum, um ihre Übungen zu machen. Sie konnten mich kaum übersehen und betrachteten mich neugierig und feixten und lachten. Es war demütigend und erregen zu gleich. Sie zogen ihr Gymnastikprogramm durch, wobei immer mal eine der Frauen sich aus der Gruppe und baute sich , aufreizend , vor mich auf und lachte vor sich hin. Warum nur Nach eine halben Stunde waren sie fertig, wobei das
turnen wohl nicht ernst gemeint war.

Sie standen erneut alle um mich herum und lachten und kicherten. Meine beiden Peinigerinnen betraten den Raum und sagten nur: Für eine halbe stunde ist er zur freien Benutzung freigegeben. Sie kontrollierten noch mal , ob ich auch wirklich auf der ( für mich so genannten ) Foltermatte festgeschnallt war und setzten sich gemütlich auf eine Bank und schauten den Treiben zu ...... Was hier lief, war schön , erotisch, anstrengend zugleich. Nur konnte ich nichts machen , oder bestimmen. Ich lag hilflos auf der Matte gefesselt. Am ende schlug es in Demütigung um, als Objekt benutzt zu werden ......
-----------------
Nach dieser Pause durfte ich mich Duschen und neue Sportsachen anziehen. ....
14. Re: Karatestunde

geschrieben von Herrin_nadine am 13.10.04 12:30

deine beiden fortsetzungen habe ich regelrecht verschlungen
fein daß du es unser fantasie überlassen hast die einzelnen übungen im kopfkino ablaufen zu lassen
wirst du mich noch mit weiteren guten fortsetzungen mit interessanten übungen fortsetzen,
wann kommt der bezug zu karate??



15. Re: Karatestunde

geschrieben von SteveN am 13.10.04 12:38

Hallo Michael !

Tolle Fortsetzung.
Bin mal gespannt, was der "Holden" noch so alles einfällt.
Welche Trainingsmethoden noch ausprobiert werden sollen. Oder ob sie ne Runde mitturnt.

Viele Grüße SteveN


16. Re: Karatestunde

geschrieben von Chinolina am 13.10.04 19:48

Woooow das war toll zu lesen. Wann gibt es mehr? Du hast eine schöne erotische Art zu schreiben. Mach weiter so!!!!!!!

17. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 15.10.04 08:49

Die Ärztin entgegnete mir : Nun da du geduscht bist und wider wie ein Mensch aussiehst, können wir mit dem Sporttest anfangen.

Die Übungen sind Leicht, für jedes Defizit wirst du die Übung , aber unter erschweren Bedingungen erneut machen !! Ein wissendes lächeln überzog das Gesicht meiner Holden.

Die Übungen sind: Liegestütze , Klimmzüge , Situps , Bockspringen und Seilklettern.

Das Seilklettern erfüllte ich zu Zufriedenheit der beiden Damen, die anderen Übungen hingegen nicht. Zu wenig Liegestütze, den Bock nicht richtig übersprungen , die Situps nicht ordentlich genug und an die Klimmzüge mag ich garnicht denken.

So mein Freund, höhnte meine Holde, dann wollen wir mal sehen, wie wir dich motivieren können.

Die Fehlerhaften Übungen werden wir jetzt zusammen machen.

Zu erst die Situps !! Los zieh dein Hemd aus !!! Ich tat wie befohlen. Auf die Matte !! Befahl die Ärztin. Ich legte mich auf die Matte mit dem Rücken nach unten. Meine Holde Fixierte meine Füße an den Lederschlaufen der Matte und baute sich mit einer Peitsche vor mich auf. Fang an !! Ich begann meinen Oberkörper aufzurichten, jedoch nicht schnell genug. Ein Peitschenschlag traf meine Brust. Ein stechender Schmerz durchzuckte meine Brust und stöhnte auf. Ich ließ mich zurück auf die Matte fallen.

Meine Holde erklärte nun , wie die Übung motiviert wird. Wenn du auf der Matte liegst , bekommst du einen Schlag auf die Brust und richtest dich dann auf. Ein Zweiter Schlag ist das Zeichen , das zu dich zurück auf die Matte legst. Die Hände bleiben über den Schultern verschränkt.

Es fing also an: Hände über den Schultern, lag ich auf der Matte. Der erste Schlag , traf mich von meiner Holden mit der Peitsche. Ich richtete mich auf. Nun schlug die Ärztin mit einen Lederpaddle auf meinen Rücken und bewegte mich auf die Matte zurück.

Die ersten 10 Situps waren noch zu ertragen, doch der Schmerz steigerte sich und ich fing an um Gnade zu bitten. Ahh nicht so hart , bitte aufhören .... Aber sie kannten keine Gnade. Schlimmer sie fingen an den Takt zu erhöhen. Als ich aus dem Takt kam, Traf mich die Peitsche mit voller Härte und ich jaulte auf und schrie meinen Schmerz heraus.

Nach 20 Situps war meine Brust knallrot geworden, der Rücken Brannte. Beim zurückfallen auf die Matte stach es in meinen Rücken vor Schmerz. Jedoch wollte ich mir nicht die Blamage erlauben und verbiß mein Bedürfnis aufzuschreien.

Nach dem 30 Situp war ich fertig und sie hatten Gnade mit mir und beendeten die Übung.
Na also geht doch , sprach die Ärztin zu mir. Und meine Holde Streichelte mir zärtlich über meine brennende Brust.



Doch nun zur nächsten Übung !! Die Beiden führten mich zu den Reck, wo ich die Klimmzüge gemacht habe. Sie legten mir Ledermanschetten an und befestigten diese an dem Reck.

Meine Holde gab mir zu verstehen, das die Klimmzüge Lausig waren und es daher etwas härter gemacht wird. Sie zog meine Hose herunter. Ich konnte mich ja nicht wehren, weil die Hände fixiert waren. Nun holte sie ihre Tasche und zog einen Hodenfallschirm heraus und zeigte ihn mir. Es war ein Ledernes Modell mit 3mm Stacheln innen und zwei Lederschnallen das andere Ende hatte einen Metallring zum befestigen von Seilen und oder Gewichten. Die Ärztin Legte ihn mir an. Bei dieser Handlung richtete sich mein Glied auf und stand steil vom Körper ab.

Die Ärztin kommentierte nur: Na du bist aber ein ungezogener Patient, das werden wir aber abstellen. Sie zog an den Ring des Hodenfallschirms und die Stacheln bohrten sich in meine Hoden. Ein Schrei entsprang mir und stechender Schmerz durchflutete mein Körper.
Die Errektion war auf einem Schlag weg.

Na also, höhnten die beiden Frauen. Sie zogen nun eine Kette durch den Ring und befestigten ein Kleines Sandsäckchen am anderen Ende. Sie justierten die Länge so, daß wenn ich normal Stehe, die Kette gerade eben durchhängt.

Es Erklang der Befehl: Fang an mit den Klimmzügen. Ich zögerte , was aber ein Fehler war. Sie fingen an , wechselseitig, mit dem Lederpaddle auf meine Genitalien zu schlagen.
Das reichte aus mich zu motivieren. Sobald ich mich an der Stange hochzog, spannte sich die Kette und die Stacheln bohrten sich in meine Hoden. Durch das Gewicht wurden sie Langgezogen und der Fallschirm Spannte sich noch enger um die Genitalien. Es brannte und stach , ich versuchte den Bodenkontakt zu verlängern. Aber meine Beiden Peinigerinnen ließen das nicht zu. Wenn ich länger als eine Sekunde zögerte, traf mich ein Schlag und es wurde schwarz vor meinen Augen. Ich bettelte und Flehte, doch nichts half. Nur ein Lachen erscholl ... Stop !! Ertönte es und ich war erlöst.

Meine Holde machte sich daran den Fallschirm zu entfernen, jedoch zog sie noch einmal mit aller Kraft an der Kette und ich schrie auf.

Nun lösten sie auch die Armfesseln und ich fiel auf die Bodenmatte. Ein stöhnen entfleuchte meinem Mund. Ich drückte meine Genitalien in das kühle Gummi der Bodenmatte und genoß es , daß der Schmerz etwas gelindert wurde.

Wir sind noch nicht Fertig : Sprach die Ärztin. Es fehlen noch die Liegestütz und der Bock.

Aber ersteinmal darfst du dich erholen und wir werden uns an dir ergötzen.

Los auf die Bodenmatte mit dir !! Ich gehorchte und legte mich hin. See fixierten mich an den Lederschlaufen der Matte. Ich lag in X-Form auf der Foltermatte, die aber jetzt eine Lustmatte werden sollte. Mein Glied richtete sich auf ..... sie vergnügten sich an mir und benutzten mich für ihre Befriedigung .... Diesmal empfand ich es aber nicht als Demütigung, sondern als Erholung ...... < >
18. Re: Karatestunde

geschrieben von Herrin_nadine am 15.10.04 12:38

soll der hier kondition und muskelatur aufbauen, bin gespannt was du dir zum thema kniebeugen und bocksprung alles eingefallen ist


19. Re: Karatestunde

geschrieben von Chinolina am 18.10.04 18:39

Wow, das ist mal wieder toll geschrieben. So nebenbei musste ich mich ersst mal kundig machen, was ein Hodenfallschirm ist. Man kann ja nicht alles wissen *rot werde*

Wann kommt der nächste Teil?

20. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 27.10.04 09:55

Nachdem ich mich ,,erholt" hatte sollte es nun weitergehen.

Sie Schnallten mich von der Matte los und Teilten mir nun mit, daß noch zwei Übungen ausstehen.

Die erste war das Bockspringen. Während Die beiden Damen mich auf der Matte ,Vergewaltigt" hatten , waren die beiden Wächter auch nicht Untätig.
Das Ergebnis Sah so aus:

Unter den Ringen stand ein Turnbock Umgeben mit Turnmatten und rechts und links von dem Bock standen Zwei Turnkästen. Das Ganze stand zwischen zwei Reckstangen.

Ich bekam den Befehl mich auf den Bock zu setzen und Zwar so daß ich wie auf einem Reitsattel zu sitzen kommen. Ich saß als auch dem Bock und meine Füße stützten sich auch den Turnkästen ab.
Meine Holde Legte mir Lederfesseln um die Arme an und lächelte ein wenig gemein und sagete: ,, Du wirst dich wundern "

Die Fesseln waren aus Festen Leder an denen ein stabiler Ring mit Karabinerhaken befestigt gewesen ist. Nun ließ die Ärztin die Ringe herunter und befestigte an Jedem Ring eine Lederfessel in dem sie den Karabiner am Seil einschnappen ließ.
Meine Peinigerinnen zogen nun gemeinsam an den Seilen Der ringe und mich damit in die Höhe. Meine Arme schmerzten ein wenig und ich stöhne auf. Doch das überhörten sie und Befestigten die Seile an einem Hacken an der Wand, so daß ich über dem Bock zum schweben kam.

Na wie gefällt dir das du Schlaffi ? Eine Frage die von meiner Holden kam und die Ärztinn holte ihre Tasche hervor. Du wirst jetzt den Bock reiten !!! Erscholl es.

Na was soll daran so schlimm sein ? Dachte ich mir und beobachtete die beiden Damen.

Was ich nun sah war aber nicht lustig. Sie holten ein Kunstglied hervor, das an einen langen Gurt befestigt war. Dieses Schnallten sie nun auf dem Bock , so daß es steil
hervorstand und genau auf mein Gesäß zeigte.

Wir werden dich Pfählen und die Ärztinn erklärte mir die Maße.: Es ist 30cm Lang und 5 cm dick. Nein Nein schrie es aus mir heraus, bitte nicht !!! Doch Das Jammern half nichts die beiden wollten mich Leiden sehen. Ein Lachen und Kichern kam mir entgegen.

Sie Ließen mich langsam herunter und das Glied kam immer näher. Sie hielten inne und befestigten die Seile erneut. Ich zappelte um den Bock umzuwerfen, doch war er zu schwer. Meine Holde kam auch mich zu und zog mir meine Turnhose herunter , so daß der Weg frei war. Leicht strich sie mir über meinen Penis und drückte zärtlich auch meine
Genitalien. Doch war es nur eine Gnadenpause. Nun schlangen sie ein Paar Turnseile an meine Fußgelenke und befestigten diese an den Bockbeinen. Ich konnte dem Glied nicht mehr ausweichen.

Sie lösten die Seile von der Wand und senkten mich langsam ab. Um es besser zu kontrollieren hatten die ein Flaschenzug an den Seilen befestigt. Nun konnten sie mich in Position zwingen und trotzdem ohne große Kraft die Seile halten. Das Glied war steif , so daß ich es nicht wegdrücken konnte.

Es fing an in mich einzudringen. Ich stöhnte und Jammerte. Es schmerzte, als es in meine Öffnung eindrang. Ganz langsam ließen sie mich herunter , die Spitze dehnte meine Anus und weitete ihn , sie senkten mich weiter ab und genossen meine Leiden. Zentimeter für Zentimeter drang es in mich ein und ich konnte nichts tun , es zu verhindern. Ich Spürte wie sich mein Inneres füllte. Langsam baute sich ein Druck im Magen auf und mein Glied richtete sich auf. Es stand steil auf und meine Holte stellte sich mit einer Eindeutigen Geste vor mich auf, ohne jedoch diese Geste mit Leben zu füllen. Nach abklingen der Aufregung nahm der Schmerz überhand und mein Glied erschlaffte.

Nach einiger Zeit hatte das Gummiteil meine Prostata erreicht und drückte dagegen. Aus meinem Glied floß es ohne Vorwarnung heraus. Kein Orgasmus , nichts spürte ich.

Beide lachten höhnisch und Gemein: Na wie ist es ?? Fragte die Ärztin. Ich stöhnte nur auf. Noch 3cm fehlten , dann war es vollständig in mir. Ohne Vorwarnung ließen sie das Seil los und ich fiel auf den Bock und das Glied drückte sich mit Gewalt in meinen Darm.

Sie umschlangen nun die Reckstangen mit Turnseilen und Befestigten diese an meine Armfesseln. Ich konnte nichts machen , weil sie ja noch mit den Seilen der Ringe verbunden waren. Das Gebilde war genau angepaßt, so daß sie ihre Folter ganu durchführen konnten. Wenn ich mich auf den Turnkästen aufrichtete war der Bock 20cm unter mir, das Glied also noch in mir. Die Reckstangen , waren auf Brusthöhe.

Sie erklärten mir nun wie es weitergeht. Da du 10 Sprünge nicht geschafft hast wirst du den Bock 10 Minuten, im Sekundentackt, reiten. Wenn du dabei Errigierst wird es auf 20 Minuten erhöht.

Los fang an , erscholl es aus dem Mund der Frauen. Ich fing an zu reiten, doch nur Zaghaft. Darauf hatten sie nur Gewartet. Wir werden dir Helfen !!! Rief meine Holde. Jede Sekunde wird dich ein Hieb treffen , wenn du nicht richtig Reitest.

Sie begann die Peitsche auszuholen und der Erste Schlag traf mein Rücken. Ich richtete mich auf und Ließ mich absinken. Der Nächste Schlag ging auf mich nieder. Das wollte ich aber die Nächsten 10 Minuten doch nicht erleiden.

ch ritt den Bock also im Sekundentakt. Dabei drang das Glied immer und immer wieder in mich ein. Beim Absenken rieb mein Penis am Leder des Bocks, was mich trotz der Qualen anregte. Er fing an sich aufzurichten. Ein gemeines Lächeln überkam die den Beiden Gesichtern. Doch kaum war es ein wenig aufgerichtet war kein Kontakt mit dem Leder mehr gegeben und es erschlaffte wieder. Diese Spiel ging die Ganze zeit so weiter.

Nach 10 Minuten hielt ich ein , doch meine holde sagte nur Verlängerung für 5 Minuten.
Ich stöhnte: Nein ich kann nicht mehr , bitte. OK , dann 30 Sekunden mit und du zählst.

1. Und die Peitsche knallte. Ich richtete mich auf und ließ mich wieder fallen. 2 ... 3 ...
und so ging es bis 30 weiter. Ich hatte schon kein Gefühl mehr in den Armen und Beinen.

Sie beendeten die Übung und banden meine Beine los und danach auch meine Hände. Ich hätte sie am liebsten erwürgt, war aber zu erschlafft um mich auch nur zu regen. Ich ließ mich über den Bock fallen. Ich achtete nicht darauf , daß mein Sperma noch darauf lag , es war mir egal. Ich ließ mich einfach sacken.

Die Ärztin sprach nur: Lassen wir ihn erstemal ... Nach einiger Zeit Sprachen sie es wird Zeit für die letzte Übung , doch vorher duschen wir dich. Los zieh dein Hemd aus , befahlen sie. Ich tat wie gesagt und nun auf die Matte mit dir , sie Schnallten mich wider auf die Matte. Sie zogen mich mitsamt der Matte unter die Dusche.

Die Ärztinn sprach zu meiner Holden : Wir werden dem Patienten jetzt eine kleine Wechselbehandlung geben. Beide Frauen zogen sich lange Gummischürzen über.

Sie drehten die Dusche mit dem Eiskalten Wasser auf und Spritzten mich mit dem Wasserschlauch ab. Danach nahmen sie die Dusche und duschten mich mit warmen Wasser ab. Dieses immer wieder im Wechselspiel mit kalten Wasser. Nach der Behandlung war ich derart erschlafft, das ich regungslos auf die Matte versank.

Nach dieser Behandlung zogen sie mich zurück in die Halle. Immernoch hatten sie ihre Gummischürzen an. Schwarze lange Schürzen, an denen das Wasser herunterlief. Ich erregte mich , konnte aber nicht an die Frauen, da ich ja noch auf der Foltermatte festgeschnallt war. Die Ärztin beugte sich über mein Gesicht. Ihre Schürze senkte sich auf mein Gesicht. Gleichzeitig spürte ich auch an meinem Unterleib Gummi .... Sie spielten an mir , ich versank im Nebel. Als ich wider klarer war beugte sich die Ärztin über mich , von ihrer Schürze lief etwa weißes herunter. Sie zog die Schürze aus und drückte das Gummi in mein Gesicht. Leck es schön sauber ...

Sie gaben mir neue Sportsachen und lachten. Es wartet noch eine Übung auf dich ....
21. Re: Karatestunde

geschrieben von Herrin_nadine am 27.10.04 12:36

lieber michael

deine bocksprungmethode ist fatastisch
gut beschrieben, die kalt-warmwasserbehandlung ist ja stark, gut wie immer beschrieben
bin gespannt was du für uns als abschluß der karatestunde überlegt hast

22. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 18.11.04 16:42

... Jetzt sind die Liegestütz dran und wenn du da versagst gibt es eine Tracht Prügel auf dem Spankbock, sprach meine Holde. Los Ausziehen !!! Die Ärztin hatte den Befehl gegeben. Gleichzeitig erwischte mich ein Peitschenhieb auf den Rücken und ich schrie auf.

Ich zog die Sportsachen aus und stand nackt vor den Frauen , diese lachten. Alles war Rot an mir, nur mein Gesäß noch nicht.

Die Ärztin legte mir einen Stauring an den Penis an und zog diesen Fest. Er sollte eine Errektion erzwingen. Außerdem umschlang sei meine Hoden mit einem Ledergurt , so daß sie vom Körper abstanden. Was soll das Werden ? Fragte ich mich. Nun Legte sie einen Metallring um meine Peniswurzel, an diesem War ein Kabel befestigt. Einen zweiten Ring schob sie über die Eichel, auch hier hing ein Kabel heraus.

Beide Kabel schloß sie an ein Elektromassage gerät an und erklärte mir was ich zu tun hatte: Wir wollen ordentliche Liegestütz sehen, keine Durchhänger. Du wirst sie mit ausgespreizten Armen und Beinen machen. Wenn du langsam bist gibt es einen Peitschenhieb. Wenn du sie nicht Richtig durchdrückst wird den Penis es schon zu Spüren bekommen. Und da wir wissen, das du auch mal gerne auf eine Turnmatte Masturbierst, wirst du solange die Liegestütze machen , bis du einen Orgasmus bekommst.

Ich dachte mir, das kann lange dauern, da sie mich ja schon ausgequetscht haben.

Los auf die Matte mit dir !! Befahl meine Holde. Ich legte mich auf die Matte und wollte mich gerade aufstützen, da spürte ich einen Fuß im Rücken und einen zweiten auf mein Gesäß. Sie preßten mich in die Matte und da erregierte Glied bohrte sich in das Gummi. Meine Hoden schmerzten von dem Gewicht, das auf sie gepreßt wurde.

Auf einmal Spürte ich einen elektrischen Schlag in meinem Glied. Na wie gefällt dir das ? Kamm die Frage der Ärztin und ein Zweiter stärkerer Schlag durchzuckte mich. Ich schrie vor schmerzen auf. Dieser Schlag , der errigierte Penis im Gummi, all das Schmerzte.

Sie nahmen ihre Füße von mir und ich fing an die Liegestütz zu machen. Jedoch nicht Schnell genug , wie sich herausstellte. Es traf mich der erste Schlag auf dem Rücken.
Ich fiel vor schreck auch die Matte. Mein Glied in die Matte gepreßt. Ich straffte mich wieder. Die nächsten 2 Minuten ging es auch ganz gut , doch langsam steigerte sich die Errektion und es schmerzte , wenn ich mich absenkte. Das Tempo verringerte sich und immer öfter wurde die Peitsche eingesetzt. Nun konnte ich auch nicht mehr durchdrücken. Es setzten jetzt auch die Elektroschocks in dem Penis ein und ich schrie auf und stöhnte.

Meine Holde sprach zur Ärztin: Wir müssen ihn Helfen in den Takt zu kommen. Also ertönte es: Wir werden dir den Takt mit dem Elektrogerät geben. Ein Leichter Schlag und du senkst dich auf die Matte und ein Stärkerer und du richtest dich auf. Das geht solange, bis du einen sichtbaren Orgasmus bekommst. Also mach dich bereit !!!

Ich lag auf der Matte und ein Schlag durchzuckte mich , ich richtete mich auf. Nun traf mich ein neuer Schlag und ich senkte meinen Körper auf die Matte herab. Ich stöhnte und
flehte um Gnade, aber sich lachten nur.
Das geht zu langsam , ertönte es von meiner Holden . Wir erhöhen den Takt !!
Nun spürte ich die Schläge alle Zwei Sekunden, ich erhöhte das Tempo und kam aus dem Takt. Das wurde mit einen Peitschenhieb bestraft. Ich versuchte den Takt zu halten , aber es ging nicht mehr. Nach 20 Minuten wollte ich nicht mehr, ich bettelte und flehte, ich kann nicht mehr !!!!

Es gibt nur eine Möglichkeit, von der Matte zu kommen sagte meine Holde: Wir wollen Sperma sehen. Wir machen einen Handel , du machst es so wie du manchmal nach euren Training auf der Matte gemacht hast, um dich zu befriedigen und wir schauen dabei zu, oder du machst weiterhin Liegestütz. Ich war zu allem bereit um erlöst zu werden.

Sie setzten sich neben die Matte und befahlen fang an, wir wissen es schon lange, das du das machst.

Ich Legte mich auf die Matte und stieß mein Glied in das Gummi und preßte meinen Oberkörper auf die Mattenoberfläche. Ich Hob und senkte mein Gesäß und die Genitalien schlugen auf das Gummi auf. Ein klatschen war zu vernehmen, wenn die Genitalien auf die Matte schlugen.
Ich erhöhte den Takt, die Frauen amüsierten sich Köstlich. Nach 20 Minuten erregte es sich endlich und die Erlösung spritzte aus mir heraus. Ich war froh, das
es soweit war und wollte aufstehen.

Doch da sagte meine Holde , wer macht das hier sauber, doch nicht wir ?? Du wirst es machen !! Sie grinsten. Ich wollte mich wehren, war aber zu schwach. Sie Preßte mein Gesicht auf die weiße Lache und zwangen mich es in mich zu saugen. Nun leck noch schön den Rest auf und du kannst dich erholen. Ich wollte nicht , doch preßten sie mein Gesicht in die Matte, so daß mir die Luft ausblieb. Ich schnaubte und fügte mich , indem ich die Gummioberfläche.

Die beiden Damen faßten zusammen: Leistung mangelhaft, da muß er wohl noch gespankt werden. OK !! Entschieden sie. Aber ersteinmal eine Pause. Du wirst jetzt geduscht, damit du sauber bist und kannst dich dann ausruhen.

Los auf die Matte mit dir. Ich legte ich hin und sie fixierten mich erneut. Daraufhin zogen sie mich in die große Duschkabine und ließen die Dusche über mich anlaufen und zwar nur das Kalte Wasser. Es war wie ein Schock: Festgeschnallt auf der Foltermatte , konnte ich nichts machen. Sie nahmen eine Duschschlauch und Spritzten mich mit hohen Druck ab. Ich riß und zerrte an den Fesseln, doch nichts half. Nachdem sie endlich Fertig waren schnallten sie mich ab und warfen mir ein Handtuch zu. Ich trocknete mich ab.

So jetzt müssen wir ersteinmal Pause machen sprachen sie zu mir. Sie zeigten auf meinen orangen Overall und befahlen mir ihn anzuziehen. damit du nicht wegläufst müssen wir dich aber wieder anschnallen. Also hob auf die Matte !!

Sie fesselten mich auf die Matte, die jetzt keine Lustmatte war. Nun zogen sie mich zurück
in die Halle. Die Ärztin meinte , es ist doch kühl hier, wir decken ihn zu. Aber standesgemäß. Sie stapelten einige Bodenmatten über mich auf, so daß nur noch mein Gesicht frei war. Ich ächzte unter dem Gewicht.

So schönen Mittagsschlaf noch, du wirst ihn Brauchen für den Rest des Tages. Hier in der Halle warten noch zwei Dinge auf dich. Sie kicherten und gingen heraus.

Was mich nervös machte, war die Aussage : Hier in der Halle. Soll es woanders noch weitergehen ??
23. Re: Karatestunde

geschrieben von Herrin_nadine am 18.11.04 19:55

ach je
da wurde er hart rangenommen, liegestützen bis zum geht nicht mehr, bis zum abspritzen was er nicht geschafft hat
aber mit seiner methode hat er es geschafft und dann die aufleckerei seiner eigenen sahne
duschen und schlafen unter einigen bodenmatten, bekommt er überhaupt genügend luft da unten

was wird da noch kommen

24. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 09.12.04 09:10

Nachdem ich ein wenig geschlafen hatte, wurde ich jäh geweckt und blickte auf zwei sehr große Männer in Juduanzügen. Klein und zierlich dahinter die beiden Damen.

Sie erklärten mir: Da ich ja gerne Kampfsport mache, werde jetzt eine Überraschung erleben, die sich gewaschen hatte. Die beiden Männer kommen übrigens auch vom S/M - Service und verstehen es eine Lady zu gehorchen. Die Männer verschwanden im kleinen Gymnastikraum und bereiteten alles vor. Währenddessen schnallten mich die Frauen los und legten mir den Gefangenen-Overall an.

Los aufstehen !! Der Befehl kam von meiner Holden. Ich richtete mich auf und schaute die beiden Frauen an, ein breites Grinsen überstrahlte ihr Gesicht.

Die Ärztin befahl: Rein in den Gymnastikraum ( es war der gleiche, in dem mich die Frauengruppe vergewaltigt hat ) !!! Ich flehte : Nein , bitte nicht , das überlebe ich nicht. Die sind fast doppelt so schwer wie ich. Die machen mich fertig.

Tja genau das ist ja der Sinn der Übung !!! Beide lachten ...

Sie riefen die Beiden Männer zu sich und befahlen: Packt ihn , wir wollen etwas sehen.
Gnadenlos packten mich die beiden und schleiften mich in den Gymnastikraum, der in eine Art Gummizelle verwandelt worden ist.

Auf den Boden war ein Feld von 2 x 2 Metern mit Turnmatten ausgelegt, darum lagen Dicke Niedersprungmatten, als Fallschutz.

Mir brach der Schweiß aus, wie soll ich mit meinen 65kg gegen 2 Kerle mit je 105 Kg ankommen. Die Frauen wollen mich fertig Machen, ging es durch mein Kopf.

Die Beiden Frauen nahmen auf einen Turnkasten Platz und riefen : Der Kampf kann beginnen !!! Ich stand diesen Riesen gegenüber und wollte einen von ihnen zu Fall
bringen. Jedoch spielte die Physik nicht mit. Meine 65Kg reichten nicht aus. Die Matten waren zu glatt um halt zu geben. Ich rutschte weg. Das war es, worauf die beiden warteten !! Kaum stand ich auf den Beinen , stießen sie mir die Beine weg und ich krachte zu Boden.

Die beiden Damen vergnügte es offensichtlich. Sie feuerten die beiden an.

Sie hoben mich auf und nahmen mich in den Schwitzkasten. Mir wurde Angst und Bange.
Ich wurde aufgehoben und wie eine Puppe umhergeschleudert. Einer der Beiden hob mich an und schleuderte mich , wie ein Sack, auf die Matte. Der Aufschlag war so stark, daß die Federkraft der Matten mich erneut hochschleuderte und ich zweimal aufprallte.

Egal was ich machte, ich konnte mich nicht wehren. Es war ein Gemetzel ohne Gleichen.

Die Frauen lachten und riefen: Na da bist du platt !! Ja in der Tat, schon eine halbe Stunde ging das so und ich bekam kein Bein auf den Boden. Sie schubsten und stießen mich hin und her.

Auf einmal riefen die Arztinn halt, das wird langweilig !! Macht doch das vorgeschlagene Ballspiel mit ihm !!! ... Was soll das jetzt werden ?? Ich lag immernoch , erschlafft, auf den Matten.

Die Männer zogen eine Niederprungmatte in die Mitte des Raumes. Nun Hob mich eine der Männer hervor und schleuderte mich mit aller Wucht auf die Matte. Mein Körper drang in das Gummi ein und wurde wieder hochgeschleudert. Auf der anderen Seite fing mich der zweite auf und schleuderte mich zurück auf die Matte. Sie benutzen mich als Ball. Und das konnten sie lange durchhalten, da sie gut Trainiert waren und die 105 Kg , scheinbar, nur Muskeln waren. 20 Minuten lang wurde ich als Ball benutzt.

Doch da hatten die Beiden Frauen ein erbarmen und riefen : Stop, jetzt ist er reif für den Bock. Die Männer ließen ab und packten mich unter den Armen. Mir tat alles weh und ließ mich hängen.

Ab auf den Bock mit ihm !!! Der Befehl kam von der Ärztin. Sie trugen mich zurück in die Turnhalle zu dem aufgebauten Bock.

Zur Erinnerung: Sie hatten zwei Matten ausgelegt, darauf einen flachen Turnkasten gestellt. Über diesen lag erneut eine Matte , so das eine ergonomische (für die schlagenden Frauen) Fläche entstand.

Die beiden Männer Legten mich mit den Rücken auf den Boden und hielten mich fest. Eine der Frauen öffnete die Brusttaschen meines Overalls. Die Ärztin holte ihre Tasche hervor und entnahm ihr zwei kleine Platten, die auf der einen Seite mit Nadeln gespickt waren.
Also eine Art mini Fakierbrett. Beine Holde erklärte mir, da ja auch meine Brust etwas davon haben soll. Sie steckten die Platten in die Brusttaschen meines Overalls. Die Nadeln waren etwa 1 cm lang. Ich spürte sie schon durch den Stoff dringen.

Die Beiden Männer drehten mich um und warfen mich auf eine Bodenmatte. Als mein Oberkörper auf die Matte aufsetzte, drangen die Nadeln in meine Brust ein und ich schrie auf. Schmerzen und Sippen durchflutete mein Oberkörper. Schlimmer noch, meine Holde
setzte sich auf meinen Oberkörper. Ein schreien und stöhnen entfleuchte meinen Mund.
Gnade, ich kann nicht mehr. Rief ich und fand kein Gehör.

Nachdem sie mich freigegeben hatte , legten mich die Männer auf den Bock und verließen
den Raum.

Ich lag nun auf der Foltermatte. Die ganze Sache war simpel, aber wirkungsvoll. Mein Gesäß reckte steil empor. So präsentierte es sich geradezu ideal zum Spanken. Jeder Körperteil war wund, nur das Gesäß war noch einigermaßen unversehrt.

Meine Holde erklärte mir, das jetzt die abschließende Behandlung kommt. 75 Schläge in stereo auf den Hintern und 20 auf den Rücken. Neiiiin !!!!!! Ich schrie auf , konnte mich aber nicht mehr wehren.

Beide Frauen stellten sich auf und betrachteten den gespannten Overall, durch den das Gesäß sich abzeichnete.

Sie fingen an zu zählen: 1 .. 2 ... 3 .... Jedesmal erscholl ein satter knall auf mein Hinterteil und es durchzuckte mich. Tränen flossen mir aus den Augen. ... 20 ... 21 ...
Der Schmerz trübte meine Sinne . Bei 30 wechselten sie zu Tischtennisschlägern über und zählten weiter. .... 30 .....31 ..... Bis fünfzig ging es so.
Mir entkam nur noch ein Röcheln und stöhnen, wenn sie Pause machten.

Bei 60 entfleuchte ihnen ein sadistisches Lachen und ich hörte den Satz: Wir wollen mal sehen, wie sein Hintern tanzt. Wir nehmen jetzt die Peitsche. Gesagt getan, die beiden Frauen stellten sich etwas weiter weg und holten aus. In der Luft war ein Ziepen und ein brennender Schmerz durchflutete mein Körper. Jedesmal wurde der Schlag heftiger und schmerzvoller. Ich versuchte mein Gesäß zu schützen, indem ich auswich, doch dann traf mich der Schlag von der anderen Seite und es sah wirklich wie ein Tanzen aus. Endlich war die Zahl voll und sie hielten inne.

Meine Holde setze sich auf mein Rücken und die Nadeln preßten sich noch stärker in die Brust. Arrggg ... Stöhnte ich.

Nach 5 Minuten ging es weiter. Ich versuchte aufzustehen, war aber so entkräftet, das ich nicht von der Foltermatte hoch kam. Sie nahmen ihre Peitsche und schlugen zu. Mein Körper bebte und zitterte , stechender Schmerz war überall zu gegen.

Der Schmerz war so stark , daß die Nadeln in der Brust nur noch ein Kitzeln waren.
Ich wurde ohnmächtig. ( Die Frauen waren inzwischen auch bei 20 angekommen).

Bewußtlos lag ich auf der Matte und regte mich nicht mehr. Aber es war überstanden.

(Damit ist dieser Teil der Geschichte zu ende )


Als ich wieder aufwachte lag ich auf einer Krankentrage und wußte nicht mehr wie mir geschieht. Aber das ist eine andere Geschichte:

<< Eine Nacht in der Gummizelle >>
25. Re: Karatestunde

geschrieben von SteveN am 09.12.04 17:42

Hallo Michael !

Die letzte Übungsstunde war ja ganz schön heftig. Besonders der Trip beim "Fakir" !
Bin natürlich über die Fortsetzung in der "Gummizelle" sehr gespannt .

Viele Grüße SteveN


26. Re: Karatestunde

geschrieben von Herrin_nadine am 09.12.04 18:22

das war der höhepunkt der qualen
die frauen wollten unbedingt daß jede körperstelle gezeichnet ist
der wurde nach allen regeln der kunst fix und fertig gemacht
das möchte ich nicht durchmachen, was der durchgemacht hat

gratulation für diesen teil der geschichte,
du hast es schön bildlich geschrieben

bin gespannt was du dir im nächsten teil

"eine nacht in der gummizelle"

einfallen läßt, seit ihr dann auch so sadistisch zu ihm
könnt in dieser geschichte ihn zwangsentsamen und dann seine eigene sahne schlucken lassen


27. Eine Nacht in der Gummizelle

geschrieben von Michael am 21.12.04 14:13

Als ich wieder aufwachte lag ich auf einer Krankentrage und wußte nicht mehr wie mir geschieht. Aber das ist eine andere Geschichte:

<< Eine Nacht in der Gummizelle >>

Als ich wider etwas klarer denken konnte , wurde mir meine Lage bewußt und mir graute.
Ich lag festgeschnallt auf der Trage und konnte mich nicht bewegen.

Zwei Krankenträger hoben mich an und trugen mich aus der Halle in ein Krankenwagen. Ich dachte erst , es ist ein Scherz, aber es waren nicht die selben Männer. Die Ärztin telephoniert und teilte meiner Holden mit, daß ich für die Nacht in eine Klinik eingeliefert werde, um am nächsten morgen zu entscheiden, ob es zu verantworten ist, daß man mich unbeobachtet lassen kann.

Sie ging auf die Pfleger zu und teilte ihnen ihre Diagnose mit: Es handelt sich um einen Patienten mit starker Autoagression. Sie sehen ja selbst , wie ramponiert er aussieht. Ja, antworteten die Pfleger und schoben die Trage in das Auto. Die Ärztin stieg mit ein und auch meine Holde durfte mitkommen.

Alles Lüge, schrie es aus mir heraus. Jedoch ignorierten es die Pfleger und setzten das Auto in Gang. Ein gemeines Grinsen ging über das Gesicht , der Beiden Frauen. Wut stieg in mir auf und ich zerrte an den Tragegurten. Der Pfleger drückte mich aber energisch zurück. Er war so etwas gewohnt und ließ sich von mir nicht beeindrucken, oder gar erweichen. Ja, alles ist Lüge , sprach er. Ich schrie: Nein das ist kein Spaß !!

Nach etwa 20 Minuten kam das Auto an einer Klinik an. Es war eine Nervenklinik.

Sie hoben mich aus dem Auto heraus und setzten die Trage auf ein Gestell ab und schoben mich in den Eingang. Dort erwartete uns eine energische Schwester, wohl die Oberschwester. Die Ärztin gab ihr den Einlieferungsschein und wünschte den Stationsarzt zu sprechen. Inzwischen waren die Pfleger gegangen und zwei andere nahmen mich in Empfang.

Nach einiger Zeit tauchte ein Arzt auf , der diesen Abend die Bereitschaft hatte. Er begrüßte die Ärztin und hörte sich die Geschichte an..

,, Wir haben ihn gefunden, wie er sich selbst gezüchtigt hat. Seine Lebenspartnerin hat mich Angerufen und um Hilfe gebeten. Meine Diagnose: Autoagression , durch Streß.
Es ist wohl ein kurzzeitiges Problem, aber diese Nacht darf er nicht sich selbst überlassen werden.

Ich lag in meinem Overall auf der Trage festgeschnallt und stellte fest, daß die Nadelplatten immernoch in den Brusttaschen sind. Sie schmerzten jetzt , da der Gurt genau über meine Brust gezogen war. Vorher registrierte ich es gar nicht, aber jetzt wurde es unangenehm.

Ich zerrte und riß, jedoch bestand keine Möglichkeit zu entkommen.

Die Ärztin kam auf mich zu und öffnete die Brusttaschen und zog die Nadelplatten heraus. Sehen sie die hat er bei sich um sich selbst zu quälen. Außerdem hat er sich mit Hilfe von Seilen, selbst Striemen zugefügt. Wir konnte das Schlimmste gerade noch verhindern.

Ok, sagte der Arzt, da es ein Notfall ist kann er heute Nacht hier bleiben. Aber morgen müssen wir sehen.

Nein, Nein , so ist das nicht gewesen !!!!! Ich schrie und zerrte. Die Ärztin sagte noch zu dem Kollegen: Er leidet unter Verfolgungswahn und meint wir hätten ihn so zugerichtet. Das passiert schon mal , bemerkte der Arzt und wies die Pfleger an, mich in das Behandlungszimmer zu bringen.

Der Raum war nur mit einer Liege ausgerüstet und ein paar Schränken. An der Wand hing eine Zwangsjacke, die wohl für Tobsüchtige war.

Der Arzt fragte mich über die Situation aus und ich antwortete dementsprechend. Da er ja die Diagnose kannte, glaubte er mir kein Wort.

Er sagte dann: Also morgenfrüh wird sich das schon klären, solange müssen wir sie aber hier behalten. Nein und nochmals Nein, rief ich.

Die beiden Pfleger kamen und schnallten mich los. Ich konnte mich aufrichten und sah den Eingang offen stehen. Das ist die Gelegenheit, schoß es mir durch den Kopf. Ich sprang auf und rannte los. Aber eine der Pfleger hatte mich schneller, als mir lieb war einfangen.
Er nahm mich in den Schwitzkasten. Ok , Ab mit ihm in das ,,Weiße Zimmer", rief der Arzt. dort kann er sich abreagieren.

Die Oberschwester kam und die beiden Pfleger schleppte mich hinterher. Die Schwester befahl: Ers muß er duschen !!! Sie entkleideten mich und brachten mich in die Dusche. Da ich nicht freiwillig mitkam, schoben sie mich in die Dusche und spritzten mich mit einen Wasserschlauch ab. Der Strahl drückte mich an die Wand. Das Wasser war eisig.
Nach etwa 5 Minuten stellten sie das Wasser ab und die Schwester gab mir ein Handtuch, damit ich mich trocknen konnte.

Ich war so fertig, das ich dies auch ohne Zetern tat. Ich wollte gerade zu dem Overall greifen, da reichte mir die Schwester noch eine Gummihose. Zur Sicherheit ,sagte sie. Außerdem haben sie ja keine Unterwäsche an.

Das Gummi fühlte sich kühl , aber angenehm an. Die Beinabschlüsse waren mit Gummizügen versehen. Ich zog sie an und spürte ein erregendes Gefühl in der Leistengegend. Nun konnte ich endlich den Overall überziehen und fühlte mich nicht mehr so nackt.

Eine der Pfleger verschwand und kam mit einer weißen Jacke zurück. Es war eine Zwangsjacke, ich erschrak. Nein bitte nicht , flehte ich und versuchte mich zu wehren.

Die Pfleger hielten mich fest , während die Schwester sich, mit der Jacke an mir zu schaffen machte.
Zuerst steckten sie einen Arm in die Jacke und dann den Anderen. Da die Jacke nach hinten offen war, legten sie mich nun, Bäuchlings , auf eine Liege und schlossen die Jacke von hinten. Ich spürte , wie sie einen Gurt nach den Anderen schlossen. Die Jacke schmiegte sich immer enger an meinen Körper an. Zu allerletzt zogen sie eine Gurt durch mein Schritt und befestigten ihn hinten. Die Oberschwester zog diesen Gurt extra nach und er spannte sich eng auf meinen Genitalien. Ich stöhnte auf.

Nun richteten sie mich auf und schlugen meine Arme über Kreuz. An jedem Ärmel, waren Gurte, die über den Rücken gezogen werden mußten. Die beiden Pfleger hielten mich und die Schwester zog die Gurte am Rücken fest. Nun war keine Flucht mehr möglich.

Sie schleppten mich in das ,,Weiße Zimmer", es war eine Gummizelle. Der Raum war etwa 3x 2 Meter groß. Die Wände waren gepolstert und der Boden mit Gummimatten ausgelegt. Alles war in Weiß gehalten. An einer Wand befand sich ein Spiegel, der etwa 2 m über dem Boden war. Die Tür hatte ein Sichtfenster, durch das die Schwester regelmäßig ein Kontrollblick werfen konnte.

Sie warfen mich zu Boden. Ich prallte auf den Gummierten Boden. Die Pfleger verließen den Raum und schlossen die Tür. Stille kehrte ein. Durch die Polsterung war der Raum gut gedämpft.

Nunja machen konnte ich nichts, das Personal war der Meinung, das ich ein Problem hatte und sie hatten ihre Anweisungen.

Ich ließ mich fallen und lag einige Zeit still auf dem Boden. Alles war weiß, mit schwachen Grünschimmer. Er sollte etwas beruhigend wirken.

Ich versuchte mich aus der Jacke zu befreien, jedoch war sie richtig angelegt, so daß es zwecklos war. Ich stieß mit dem Kopf gegen die Wand. Aber es hatte keinen Sinn.

Wohl oder Übel, mußte ich mich der Situation ergeben. Ich entspannte mich.

Ein Schweben setzte ein, als wenn der Boden verschwinden würde. Ich erschrak über das Gefühl und es durchzuckte meinen Körper. Die Zeit verging langsam, nichts in dem Raum konnte mir einen Anhalt geben. Keine Uhr oder Aussenfenster waren vorhanden.

Ich dämmerte ein und ein Entspannungsgefühl setzte ein. Doch wurde es durch die Schmerzen in den Schultern, welche die Jacke verursachten, gestört und ich versuchte mich in eine bequeme Lage zu bringen. Außerdem hatte ich Hunger.
Ich rief nach der Schwester und teilte ihr mit daß ich den ganzen Tag nichts gegessen hatte. Sie teilte mir mit, daß ich da aber leider nur mit Grießbrei vorlieb nehmen müßte.

Nach einiger Zeit kam eine andere Schwester und brachte den Brei. Leider darf ich sie nicht losbinden, teilte sie mit. Ich muß sie also füttern. Sie band mir ein Handtuch um den Hals und fütterte mich mit dem Brei. Am Ende säuberte sie mir den Mund und entfernte das Tuch.

Die Schwester war attraktiv und hatte ein sehr gut riechendes Parfüm. Die Schwesterntracht saß extrem eng am Körper. Sie bemerkte es auch, wie sie auf mich wirkte. Langsam ließ sie ihre Hand in meinen Schritt versinken und strich sanft über mein Glied, daß sich durch den Overall abzeichnete. Leider muß ich jetzt gehen, sagte sie und ließ mich allein zurück.

Ich war extrem erregt und mein Glied wurde immernoch steifer , ich mußte mir Erleichterung schaffen. Nur wie das in eine Zwangsjacke ?? Der Gurt ging genau im Schritt durch. Jedesmal wenn ich mich bewegte, rieb er über meine Genitalien. Ich legte mich Auf den Rücken und stützte mich am Boden ab. Ich ließ den Oberkörper auf und ab gleiten. Der Gurt spannte und straffte sich. Ich bemerkte die Wirkung .....

Plötzlich sprang die Tür auf und die Oberschwester kann herein. Sie Schrie mich an: So geht das aber nicht !!!! Was meinen sie , entgegnete ich. Na sie wissen es doch selbst.
Woher wissen sie es ? Fragte ich. Sie zeigte auf den Spiegel. Es war eine halbdurchsichtiger Spiegel. Ich habe alles gesehen. Aus das mit der Schwester.

Na toll ,dachte ich. Sie grinste mich an und sagte: Dafür haben wir eine Therapie.
Es gibt eine Regel hier, und die heißt, keine Masturbation !!! Die haben sie gebrochen.

Da es aber auch Frauen hier gibt, die nicht so zügellos sind und sich daran halten, müssen sie auch mal belohnt werden. .... Die Belohnung sind sie !!! . Was, entkam es aus meinen Mund. Genau sie , sagte die Schwester. Wir haben eine Station , in der Frauen sind und die müssen auch mal was gutes bekommen. Mir wurde ganz anders. Was meinte sie nur. Ich rätselte.

Pfleger !!!! Rief sie. Auf die Trage mit ihm. Sie hoben mich auf die Trage und befestigten mich mit Gurten. Meine Beine schnallten sie fest. Ich konnte mich nicht mehr bewegen.
Ich schrie und riß. Die Trage wackelte, aber stand fest.

Sie schoben mich einen Flur entlang in einen anderen Teil der Klinik. Ich sah eine Zwischentür, dort stand: Frauen I.

Wir kamen in einen kleinen Saal , indem etwa 6 Frauen waren. Die Pfleger gingen fort und ich war allein mit der Schwester und den Frauen. Ein Kichern und lachen ertönte von den Frauen. Es ist wieder soweit, ich habe einen ,,Freiwilligen" für Euch. Sie verstellte die Trage so, daß die etwas tiefer lag. Nun öffnete sie den Schrittgurt und zog den Reißverschluß meines Overalls hoch. Ich blickte entsetzt und erstaunt auf. Doch die Schwester sagte nur: Strafe muß sein aber keine Angst ich passe auf.

.....Sie vergnügten sich XXXXXXXXXXXXXX .....

Nachdem brachten mich die Pfleger zurück in die Gummizelle. Ich war geschockt und fühlte mich gerädert. Es kehrte Ruhe ein und Stille machte sich breit. Allein in diesem Raum, das Zeitgefühl war verloren. Ich schlief ein .....

Irgendwann war es wohl doch Morgen und eine andere Schwester kam herein und fragte, wie es mir jetzt ginge. Ich sagte nichts, die Nacht war zu anstrengen für mich.

Sie löste mir die Rückengurte an der Zwangsjacke und öffnete die anderen Gurte. Als alles offen war , fiel mir die Jacke von der Schulter und ich fühlte mich befreit.

Na kommen sie erstenmal Duschen und Frühstücken, dann sehen wir weiter. Sprach sie Indes führte mich zur Dusche. Ich spielte mit , in der Hoffnung , daß es bald vorbei ist.
Nach dem Frühstück , kam der Arzt und fragte nach meinem Befinden.
Er sagte mir: Eigentlich müßte ich sie hierbehalten, nachdem was hier heute Nacht vorgefallen ist. Aber meine Kollegin wird sich ihre annehmen. Sie holt sie gleich ab.

Aber nein ich möchte nach Hause !! Rief ich. .....

Nach einiger Zeit kamen die beiden Damen und nahmen mich in Empfang. Da ,,Fluchtgefahr" bestand , hatte sie die beiden Schränke mitgebracht.

Vor der Tür stand das selbe Auto, indem sie mich auch zur Turnhalle gebracht hatten.
Wir stiegen ein und fuhren los. Meine Holde fragte: Na , wie war die Nacht ? Ich Schwieg. ......

Na dann wollen wir mal sehen , wie es weiter geht .........

Die Nächste Geschichte ...
<emütigungen im Arbeitskittel >

28. Re: Karatestunde

geschrieben von Herrin_nadine am 21.12.04 15:03

nahtlos fügt sich diese geschichte zur der vorangehenden an

der kampf mit sich selbst bis er in der gummizelle, gefesselt mit der zwangsjacke liegt, dann von 6 frauen verwöhnt wird auf der frauenstation.
die nacht in der gummizelle, so ohne jegliches zeitgefühl.

was mag in der nächsten fortsetzungsgeschichte alles passieren

29. Re: Karatestunde

geschrieben von SteveN am 24.12.04 14:50

Hallo Michael !

Das war aber keine richtige Entspannung in der Gummizelle .
Der Artzt teilt ihm die Hiobsbotschaft mit.
Nach Hause gehts ersteinmal nicht.
Was sich wohl seine Holde alles ausgedacht hat ...........

Viele Weihnachtsgrüße, Euer SteveN

30. Re: Karatestunde

geschrieben von Chinolina am 10.01.05 16:12

Wow das ist gut geschrieben. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Liebe Grüße von Angi
31. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 16.01.05 12:11

<emütigungen im Arbeitskittel >

Nachdem ich mit den beiden Frauen in dem Domizil der Ärztin angekommen bin , offenbarten mir die beiden Frauen das heutige Programm.

Heute werden wir dir zeigen, daß manche Handlungen Konsequenzen haben.

Ich fragte sie: Was soll das bedeuten ?

Meine Holde holte einen grauen Arbeitskittel und einen Areitsoverall hervor.
Sie sagte mir nur: Glaubst du , daß ich nicht mitbekommen habe, daß du es dir selbst vor dem Spiegel besorgst.

Wie ? Fragte ich ... Nun wenn du einen Kittel im Bad hängen hast und nie einen für die Arbeit benötigst . Da frage ich mich natürlich , was das soll. Und vor zwei Wochen habe ich dich durch Zufall dabei beobachtet. Sie grinste wissend.

Deshalb haben wir eine Schocktheraphie ausgedacht. Die Ärztin schaute mich nur an und lachte.

Zu allererst kannst du uns aber beim Einkaufen helfen. Ich dachte mir : Na das geht ja noch.

Meine Holde und die Ärztin befahlen mir, mich auszuziehen. Ich wollte mich weigern, doch da zeigte sie mir ein Photo. Ich erschrak . Man sah mich da in einer etwas peinlichen Lage. Sie sagte mir nur: Du bekommst es heute Abend wieder, wenn du mitspielst. Andernfalls setzen wir es in das Internet.

Ich rief: Das ist Erpressung !!! Genau das ist es !! Kamm die Antwort von den beiden zurück. Also spielst du mit ? Fragte meine Holde. Ja , muß ich ja wohl. Ich beugte mich der Erpressung.

Ich zog mich aus und stand entblößt vor den beiden Frauen. Die Ärztin Legte mit einen Hodenring an, der die Genitalien nach vorne drückte. Danach legte sie mir eine Stauring um die Peniswurzel. Die beiden Ringe wurden mit ein kleinen Schloß verbunden. So war es mir nicht möglich, die beiden Ringe abzustreifen.

Ok, zieh jetzt dies an und die beiden hielten mir einen Arbeistoverall hin. Ich stieg hinein und stellte fest, daß Irgendwas nicht stimmte. Der Overall hatte zugenähte Seitentaschen und nur einen Einwegreißverschluß. Außerdem war er sehr eng. Nachdem ich ihn angezogen habe und den Overall geschlossen hatte konnte ich sehen was die beiden da gemacht haben.

Er war so eng, daß mein Gesäß und die Genitalien sich extrem durch den Stoff abzeichneten. Die beiden Musterten mich und pfiffen anerkennend. Du siehst knackig aus, sprach meine Holde. Die Ärztin stich mir über den Schritt und ich errigierte. Leider ging die Errektion nicht zurück, dafür sorgte der Stauring. Jetzt war es eine Riesige Beule.

Die beiden holten ihre Mäntel und sagten nur: Komm wir müssen los !!! So wie ich bin ? Fragte ich. Ja, genau so !! Erscholl es zurück. Kein Betteln und Flehen half. Sie zeigten nur das Photo.

Wir stiegen in das Auto der Ärztin und fuhren los. Sie fuhr in die Stadt und zwar Richtung Fußgängerzone. Mir wurde ganz anders. Die Errektion ging nicht zurück. Wir stiegen aus und bewegten und in die Fußgängerzone.

Die Ärztin sagte nur, daß der Einkauf etwas länger dauern wird. Es war zwar etwas los, aber nicht so voll, daß ich mich in der Masse verstecken konnte. Jeder konnte die Beule sehen. Während wir gingen, schauten sich schon einige nach mir um und warfen vorwurfsvolle , oder auch erstaunte Blicke zu. Mir wurde es immer peinlicher.
Meine Beiden Damen schlenderten an den Schaufenstern vorbei und bestaunten die Auslagen. Einige Passanten aber eher mich.

Wir gingen in ein Kaufhaus und zwar in die Abteilung für Damenwäsche.
Meine Holde bemerkte: Ich brauche ein neuen BH, den könntest du eigentlich kaufen.
Ich habe hier auf einem Zettel die Größe und welcher Art er sein soll. Wir warten hier
und du holst ihn. Ihre Freundin ( die Ärztin) ging jedoch schon in die Damenwäscheabteilung und stellte sich so hin, daß sie alles beobachten konnte.

Mir blieb nichts übrig, als das befohlene zu tun. Es wäre ja nicht so schlimm, aber die Beule im Schritt war nicht zu übersehen. Mir war es peinlich. Ich schaute mich um und konnte das gewünschte Teil nicht finden. Ich schaute mich um , fand mich aber nicht zurecht. Einige Frauen hielten mich wohl für einen Wäschefetischisten und schauten auf meine Leistengegend. Wohl oder übel mußte ich mich an eine Verkäuferin wenden.
Ich sprach eine an und zeigte ihr den Zettel. Sie schaute ihn sich an und fragte, für wen der den sei. Ob ich ihn verwenden wollte. Ich lief rot an und schluckte. Ich entgegnete: Nein, für meine Freundin. Sie schaute mich an und entdeckte natürlich auch was da im Schritt zu sehen war. Sie brauchen sich nicht zu verstellen, es kommen öfters Herren hier her um sich etwas für heimliche Stunden zu besorgen. Sie faßte zwischen meine Beine und blickte anerkennend in mein Gesicht.

Sie ging an eine Regal und holte das gesuchte Stück heraus und Fragte: Wollen sich auch noch Strümpfe dazu haben ? Ich stotterte: Nein , nur das Teil hier. Sie gab es mir und Zeigte auf eine Kasse, dort können sie Zahlen. Ich ging zur Kasse um zu zahlen. Doch kurz vorher fing mich der Hausdetektiv ab und fragte mich ob ich hier als Spanner rumlaufe. Ich antwortete: Nein , was soll das. Er erwiderte: So wie sie angezogen sind und die Latte , die sie da haben , muß ich davon ausgehen. Es ist wohl besser , ich rufe die Polizei. Mir wurde weich in den Knien. Glücklicherweise kam die Freundin meiner Holden und stellte die Sache klar.

Nein mein Lieber er gehört zu mir und sollte mir nur beim Einkaufen helfen. Er ist leider etwas erregt, da wir es seit 6 Wochen nicht mehr hatten und kann sich nur sehr schwer zurückhalten. Dem Detektiv war das genug und er ging. Wir zahlten das Teil und die Kassierinn schaute mich erregt an , einige ältere Damen eher vorwurfsvoll.

Das wäre dann erledigt, dachte ich. Wir verließen das Kaufhaus und draußen wurde es langsam voller. Meine Beule wurde unsichtbarer. Aber der Einkauf war noch nicht zu ende. Sie schlenderten gemütlich weiter und überlegten, was man noch machen könnte.

Mir wurde es immer unangenehmer. Wir gingen weiter und kamen an ein Café an. Dieses Café war Lila-Geschäft ( tagsüber lesbisch, abends schwul ). Sie berieten sich und entschlossen sich in das Café zu gehen und einen Café zu trinken. Es waren einige weibliche Gäste zu gegen und ein tuntenhafter Kassierer. Genauso stellte ich mir einen homosexuellen vor: schlacksig , schmierig und rosa-pink gekleidet. Das ganze mit einem Hawaihemd gekrönt und in den Haaren Gel .

Die beiden bestellten Café und ließen sich den an den Tisch bringen. Der Kassierer , der gleichzeitig als Kellner fungierte, servierte die Bestellung. Dabei traf sein Blick meinen schritt und er pfiff. Oh da werde ich neidisch, flüsterte er zu den beiden Damen.

Mir wurde ganz anders. Glücklicherweise entfernte er sich wider und verschwand hinter der Bar. Jedoch warf er begeerliche Blick auf mich. Die beiden Frauen ergötzten sich an meiner Situation und hatten nach etwa 20 Minuten erbarmen und entschlossen sich zu gehen.

Wir verließen das Café und machten uns auf den Rückweg zum Wagen. Auf den Rückweg trafen mich noch viele vorwurfsvolle und begeerliche Blicke. Als wir den Wagen erreichten war ich erleichtert.

Wir kamen zurück zu dem Haus der Ärztin und die beiden Damen waren mit dem Ausflug zufrieden , ich jedoch nicht ....

So mein Lieber den halben Tag haben wir hinter uns , sprach meine Holde. Die Ärztin befahl mir aus den Overall zu schlüpfen. Da ich nicht anders konnte tat ich wie befohlen und stand nun erneut nackt vor den beiden Frauen. Meine Freundin reichte mir nun den grauen Arbeitskittel rüber und sagte , den kannst du anziehen. Leider haben sie die Hodenringe noch nicht entfernt und mein Glied drückte gegen den Kittel.

Die beiden Frauen entschlossen sich ersteinmahl zu essen. Das essen wurden von einen Service angeliefert und ich bekam die Aufgabe es zu servieren, während die beiden Damen sich zu Tisch setzten. Ich servierte also nur mit dem Kittel bekleidet das Essen und durfte gnädigerweise mit am Tisch essen.

Nach dem Essen kam meine Freundin mit einer Gummischürze und band sie mir um, vorher mußte ich den Kittel ausziehen. Die Ärztin bemerkte:So mein Lieber nun kannst du den Abwasch machen. Meine Freundin bemerkte: Sieht richtig lecker aus , das sollte ich mir merken.

---- Die Elektrobehandlung ---

Nachdem dem Abwasch führte mich das Duo in das Wohnzimmer. Dort stand ein Stuhl mit sehr hoher Lehne. Er war mit Leder gepolstert und hatte überall Gurte und Riemen.Hier konnte man ein Opfer effektiv fesseln. Gegenüber von dem Stuhl war ein Spiegel angebracht, so daß das Opfer sich selbst im Spiegel beobachten kann. Sie banden mir die schürze ab und reichte mir den Kittel zurück. Ich zog ihn wider an.


Nun deuteten die Beiden Frauen auf den Stuhl. Ich setzte mich darauf und die beiden machten sich sofort an die Arbeit. Sie befestigten alle Gurte , so daß ich mich nicht mehr bewegen konnte. Selbst der Kopf wurde festgeschnallt. Ich sah mich im Spiegel , wie ich im Kittel festgeschnallt auf dem Stuhl saß. Es erregte mich schon und ich konnte sehen wie sich mein Glied versteifte.

Meine Freundin sagte : Ja das Gefällt dir. Ich sagte nichts, hätte aber gelogen , wenn ich nein gesagt hätte.
32. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 16.01.05 12:13

Die Ärztin erklärte nun was das Soll: Wir werden dich jetzt für zwei stunden einer Elektromassage am Glied unterziehen und zwar so, daß du keinen Orgasmus bekommen wirst. Das Gerät ist so geschaffen , das du danach kein Gefühl mehr in deinem Penis hast.
Danach wollen wir sehen wie du dich selbst in dem Kittel befriedigst.

Wir fangen mit dem Ersten teil an, sagte die Ärztin. Sie nahmen die Hodenringe an und befestigten zwei Manschetten an meinen Penis, die Erste an der Wurzel und die Zweite hinter der Eichel. Sie erklärte mir, daß das Programm voll automatisch läuft und die beiden Damen sich inzwischen mit anderen Dingen beschäftigen würden. Nach Zwei stunden beginnt dann der Zweite Teil der Behandlung.

Sie schloß die Kabel an ein Spezialgerät an und stellte das Gerät ein. Nun begann die Zweistündige Elektromassage auf dem Folterstuhl.
Langsam fühlte ich ein Kribbeln im Glied, das an Stärke immer mehr zunahm. Ich konnte mich im Spiegel sehen und sah wie sich das Glied steil aufrichtete. Der Schmerz nahm immer mehr zu , bis es auf einmal aufhörte. Nun begann eine andere Impulsfolge ihre Arbeit. Es fühlte sich wie Nadelstiche an , die immer heftiger und zahlreicher wurden.
Ich schrie auf und stöhnte. Mein Gnadenflehen wurde aber nicht erhört. Die Ärztin meinte nur , daß das noch garnichts ist, der Spaß kommt noch.

Das gerät Arbeitete sein Programm durch , ohne daß ich es beeinflussen konnte. Die Ärztin kam nochmals und schloß ein Microphon an und erklärte mir: Je lauter du bist , desto härter wird es für dich. Das Gerät erhöht mit jedem lauten Geräusch die Stärke.

Ich versuchte also leise zu sein, doch das gerät gab in regelmäßigen Abständen starke Impulse ab und ich stöhnte auf. Das führte dazu, daß das Gerät die Stärke der Impulse erhöhte und ich erst recht aufschrie. Ich sah mich im Spiegel in meinem Kittel vor Schmerzen winden. Die Fesseln verhinderten jede Bewegung. Das Programm wiederholte sich immer wieder , jedoch wurden die Stärke und Frequenz immer heftiger.

Nach zwei Stunden kamen die Beiden Frauen herein und Zeigten auf eine Kamera, wir haben es aufgenommen. Das läßt sich bestimmt gut im Internet verwerten. Keine Angst dein Gesicht sieht man nicht. Meine Freundin hustete in das Microphon des Elektrogerätes und ein Stromstoß durchzuckte mein Glied. Ich schrie auf und es bestrafte mich mit noch stärkeren Stößen.

Sie stellten das Gerät ab und nahmen die Elektroden ab. Ich Atmete auf. Beim hantieren der Beiden , bemerkte ich das in mein Glied alles Taub war. Das war auch der Zweck der Übung.

Nun schnallten mich die beiden Frauen los und ich konnte mich wieder bewegen.
33. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 16.01.05 12:15


Wir kommen gleich wider , sagte meine Freundin. Nach einigen Minuten betraten sie den Raum erneut und waren auch mit dem gleichen Kittel bekleidet, den sie mir schon verpaßt hatten. Einen grauen Arbeitskittel. Er war so eng , daß die Brustwarzen der Frauen zu sehen waren. Sie strichen sich über den Kittel, als wen es sich um ein erotisches Kleidungsstück handelte.

.
SO NUN WOLLEN WIR SEHEN , WIE DU DICH IM KITTEL BEFRIEDIGST. Dieser Satz kam von meiner Freundin und die Ärztin gab als Nachsatz : Wenn du es nicht schaffst, werden wir dich zwangsmelken.

Ich konnte also nicht anders und begann mein Glied zu massieren , doch es fühlte sich wie Gummi an und ich hatte kein Gefühl in ihm. Ich massierte immer stärker, doch nichts regte sich. Die beiden ergötzten sich an meiner Qual und lachten. Na los, feuerte mich meine Holden, Ich versuchte es , aber nichts regte sich, nur ein dumpfes Kribbeln war zu spüren.
Ich versuchte alles, aber es kam nichts. Auch meine Selbstmassage half nichts. Ich quälte mich fast eine Stunde, doch nichts half.

Darauf hatten die beiden Frauen gewartet. Sie holten eine Art Spankbock in den Raum.

Er war so aufgebaut , daß man sich längs auf das Polster legen konnte. Am vorderen Ende war ein Polster für den Kopf angebracht. Unterhalb der Bank waren zwei schmalere Platten abgebracht , auf dem die Arme und Beine festgeschnallt werden konnten. Am Fußende des Polsters war eine Öffnung angebracht, durch die die Genitalien hängen konnten.

Ich mußte mich auf die Bank legen. Nachdem ich darauf lag, schnallten sie mich so fest , daß mein Oberkörper und Kopf nicht mehr bewegen konnte. Sie zogen nun meine Gliedmaßen auf die Seitenpolster und schnallten sie Fest. Das Kopfpolster war so geformt, das der Mund nach vorne zeigte. Am hinteren Ende war so , daß mein Gesäß ohne Probleme von den Damen erreicht werden konnte. Irgendwo im Internet habe ich das Gerät schon mal gesehen. Ich erinnerte mich an den Namen: Fuckingbensch.

Meine Freundin sagte: Jetzt werden wir dich abmelken und noch etwas anderes machen.
Die Ärztin steckte eine holen Gummipenis über mein Glied und .drang mit zwei Fingern in mein After ein. Ich spürte , wie sie die Prostata ertastete und massierte, Ich fühlte , wie etwas aus meinen Penis floß. Sie hatte mich abgemolken, ohne das ich einen Orgasmus bekam.

Meine Freundin offenbarte mir nun die andere Überraschung: Auf dem Tisch lagen Umschnallglieder aus Gummi . Ich schluckte. Da ich aber Festgeschnallt war konnte ich nichts machen. Sie schnallten sich die Glieder um. Es blieb noch ein Glied übrig, an dem das Melkglied angesteckt werden konnte, mit dem sie mich Abgemolken hatten.

Beide Frauen standen und in ihren Kitteln und aus denen ragten lange Gummiglieder.
Meine Holde stellte sich hinter mich und die Ärztin vor meinen Mund.

Die Folterbank hatte genau die richtige Höhe, so daß sich die Frauen nicht Bücken mußten.
Meine Freundin sagte : Die Idee haben wir aus dem Internet und eine befreundete Domina , hat uns das schöne Gerät ausgeliehen, dafür erwarten aber auch noch 4 Frauen , daß sie mitmachen dürfen. Sie werden gleich kommen. Es klingelte und die Ärztin öffnete die Tür.

Es kamen noch 4 Frauen in schwarzen Lack, . Meine Holde reichte ihnen auch einen Kittel , so daß alle in dem Fetisch herumliefen. Sie setzten sich, um bei der Vorstellung dabeizu sein.
Eine der Frauen drang mit dem Glied in meinen After ein und fing an mich zu stoßen. Da sie ja etwas davon haben wollte stieß sie immer heftiger zu. Die Stöße gingen durch meinen Körper, ohne daß ich nachgeben konnte. Sie stöhnte lustvoll auf. Die Ärztin machte sich hingegen am Kopfende zu schaffen und führte mit Nachdruck ihr Glied in meinen Mund ein. Nun stießen beide Frauen gleichzeitig in mich ein und vergnügten sich an mir. Von beiden Frauen erschollen lustvolle laute. Sie benutzten mich als lebende Gummipuppe.Ich spürte das Glied , wie es sich in meinen Enddarm drückte. Gleichzeitig spürte ich ein würgendes Gefühl wenn die Ärztin mich von vorne stieß.

Nach einiger Zeit stöhnten beide Lustvoll, von einem Orgasmus auf und ließen von mir ab. Nun nahm die Ärztin das hohle Gunstglied und befestigt am anderen ende einen Gummiball. Sie sagte nur: Jetzt wirst du Mahl sehen , wie es ist wen du Oral einen Abgang zu spüren bekommst. Immerhin ist es dein eigenes Sperma. Sie drückte den Kunstpenis in meinen Mund. Ich wehrte mich , konnte aber das Eindringen nicht verhindern. Sie stieß ihn hin und her.
Auf einmal hielt sie stille und drückte auf dem Gummiball. Mein Eigenes Sperma schoß aus dem Gummipenis in meinen Mund, ohne das ich mich wehren konnte. Der ganze Mund war voll davon.
Sie zog den Gummipenis heraus und zeigte ihn mir , wie noch einige Tropfen herauskamen. Jetzt wollen wir mal sehen, ob da nicht noch etwas rauszuholen ist, sagte sie und schob es wieder über mein Glied. Jetzt durfte eine Der Damen mit dem Gummipenis in mich eindringen. Er war aber so geformt, daß er die Prostata treffen mußte. D.h. Während die Frau mich rammte, wurden die Letzten Tropfen aus mir gequetscht. Die Ärztin zog das Hohle Glied von meinen Penis und setzte erneut den Gummiball auf das Glied und hielt es Kurz vor mein Gesicht und drückte zu ein Fontäne entlud sich in mein Gesicht. Ich spürte den Eckel in mir aufsteigen. Na wie gefällt dir das, so etwas wollte s du mir zumuten. Jetzt hast du es selbst erlebt , sagte meine Holde und grinste mich an.

Sie schnallten mich los und ich besah mich im Spiegel , das Ganze Gesicht war verschmiert.

Ich durfte mich Waschen und mußte mich erneut auf den Stuhl setzten, die Frauen schnallten mich wider fest. So mein Lieber und jetzt darfst du dir alles nochmals ansehen, die Videokamera ist nämlich mitgelaufen ......
34. Re: Karatestunde

geschrieben von Herrin_nadine am 16.01.05 20:37

ach der arme wie muß der leiden

in der ersten teil deiner heutigen fortsetzung mußte er mit einer gut sichtbaren beule in der fußgängerzone rumlaufen. in einem geschäft einen bh einkaufen, daß da peinliche situationen auftreten war vorprogrammiert.

im zweiten teil die zweistunden behandlung seines besten stückes und durch die gefühlosigkeit konnte er sich selber nicht befriedigen. die folge war abmelken was im dritten teil war und dann zwei umschnalldildos vorne und hinten zu spüren war schon eine erlebnis. aber das erlebnis seine sahne trinken zu müssen und diese auch noch auf das gesicht gespritzt zu kommen war der höhepunkt

zum abschluß das video von der aktion zu sehen und akzeptieren zu müssen dieses filmmaterial im internet wieder zu sehen müssen das ist ja seelische grausamkeit.

hast du noch weitere qualen für ihn vorbereitet

35. Re: Karatestunde

geschrieben von SteveN am 18.01.05 16:56

Hallo Michael !

Als Gummifickpuppe hat er die Bekanntschaft der 4 "Damen" wohl nicht zum letzten male gemacht.
Kann es für ihn noch schlimmer kommen ?

Viele Grüße SteveN


36. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 04.02.05 09:00

Hallo an Herrin_nadine und die anderen.

Das Opfer soll am nächsten tag live im Internet vorgeführt werden.


Da das ein Internet zugriff ist , steht in ein Forum folgendes :

......

Live stream aus Lady N studio, bitte teilen sie uns ihre Wunschliste mit was dort zu sehen sein soll.

Der Sklave hält sehr starke zücktigungen aus.

Vorhandene Mittel sind :
Dazu ist vorhanden der Folterstuhl , die Turnmatte , Dsl elektrogerät , die gummiglieder , diverse Peitschen und die Zwangsjacke. Desweiteren ein Arbeitskittel , eine Gummischürze und ein Gummizofenkleid.

Ausgeschlossen sind : Fäckalien , Nadeln und Blut.

Herrin N erwartet ihre Wünsche.

.....

Also möglichst viele wünsche, ich versuch sie dann umzusetzten.


Gruß Michael
37. Re: Karatestunde

geschrieben von SteveN am 04.02.05 09:48

Hallo Michael !

Sehr interessant eine Internet-Session zu veranstalten.
Also du suchst vorschläge ?
Hier kommen meine Kopfkino-Favoriten:
Erstmal in eine komplette Gummiunterwäsche gesteckt, dann das Gummizofenkleid. Ballett-Boots, ein Monohandschuh sowie ein Tablett, das an seinem Hals über Ketten befestigt wird.
Anschließend könnte er über eine Fernsteuerung das Elektrogerät angeschlossen werden. Dadurch kann er in seiner Bewegungsrichtung gesteuert werden.
Dann bin ich mal gespannt, wie diese Session abläuft.......

Viele Grüße SteveN



(Diese Nachricht wurde am 04.02.05 um 09:48 von SteveN geändert.)
38. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 04.02.05 10:12

Halo, dank für die antwort,

aber es dürfen nur die Sachen verwendet werden , die da aufgeführt sind. Anderes hat die Lady nicht
39. Re: Karatestunde

geschrieben von Herrin_nadine am 04.02.05 13:05

der folterstuhl, sieht der einem gynäkogologischen stuhl ähnlich

40. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 04.02.05 14:09

Das besagte modell ist ein stuhl der eine niedrige sitzfläche (mit kunsgliedeinsatz ) und eine hohe rückenlehne hat. Alle 5 cm ist eine Ledergurt befestigt.
Die hände können so befestigt werden, das das opfer noch masturb. kann.

Aber für dich schieben wir auch den Gynstuhl in die gute stube.

Gruß Michael
41. Re: Karatestunde

geschrieben von Herrin_nadine am 04.02.05 19:40

ok dann stell den gynstuhl auf. das weiter kommt per pn

42. auf der Urologenliege

geschrieben von Michael am 05.02.05 21:25

< Der Livestream : Folter auf der Urologenliege >

Nachdem Vorlauf mit der Videokamera so gut gelaufen ist, hatten die beiden Frauen Lady M, eine Domina aus Leidenschaft, mit in das Boot geholt. Sie hat eine Studio mit einer Internet LiveCamera. Das meine Holde ja immer noch die peinlichen Photos und das Video hatte, blieb mir nichts anderes Übrig , als mitzuspielen. Die beiden wollten der Lady M volle Handlungsfreiheit gewähren und sich nicht einmischen.

Lady M hatte in ein Forum für andere Ladys eine Anzeige gestartet , die durften ihre Wünsche offenbaren. Und genau zwei Stunden später kam auch schon eine Anwort.

Ich wußte nicht was passieren wird. Man führte mich in einen mit schwarzen Leder ausgekleideten Raum, dessen Fußboden mit Gummi belegt war. In der Mitte stand eine
Urologenliege. An der Decke war eine Kamera angebracht, die alles Beobachten konnte.
Eine weitere war am hinteren Ende des Raumes angebracht, und zwar so, daß sie beobachten konnte was an den Genitalien passierte.

Keine angst sagte Lady M:Noch sind die Kameras aus. Sie zog eine Ledermaske heraus, die ich anziehen sollte. Es soll dich ja keiner Erkennen, versicherte mir die Lady.

Ich zog sie an und sie zog die Lederriemen am Hinterkopf fest. So und nun zieh dich aus Sklave. Ich bemerkte , das sie die Kameras eingeschaltet hatte und sie anderen Ladys das geschehen über das Internet real verfolgen konnten.

Ich zögerte ,doch sie schwang eine kurze, aber schmerzende, Lederpeitsche auf meinen Rücken. Ein stöhnen entfloh meinen Mund und ich zog mich aus.

Sie reichte mir nun eine Art Lederschild , der aber eingearbeitete Spikes hatte. Ich hatte so ein Teil schon im Netz gesehen.
...........................
Dort hieß esas Ideale
Masochistenwerkzeug.
Schnallen sie sich ihn
über den Rücken und
genießen die Schmerzen.
..........................
Los , befahl sie, zieh ihn wie ein Schulranzen über. Mein Zögern wurde mit einen Peitschenhieb beantwortet.

Ich schnallte mir die Matte um und bemerkte , wie sich die Stacheln in des Fleisch drückten.

Da Lady M auch eine Chat am laufen hatte, konnten auch Tips per Internet gegeben werden.

Einer Lautete : Laß ihn sich Abspritzen, damit es nicht während der ,,Folter" Passiert und du alles Abbekommst. Sie blickte den Tip an und grinste gemein. Los stell dich ans Fußende der Liege. Dort war eine halbkreisförmige Aussparung angebracht. Dort drückte sie mich hinein. Nun schnallte sie meine Beine an den Beinen der Liege fest. Ich stand nun so , daß meine Genitalien über der Liege waren. Sie befahl mir mich überzubeugen. Ich beugte mich über , was ich auch sofort im Rücken spürte ,da sich die Spikes festdrückten.
Sie zog sich eine Gummischürze an und ein Latexhandschuh über.

Mit zwei Fingern drang sie in mich ein, sofort stellte sich mein Glied auf und ich wurde erregt. Sie tastete nach meiner Prostata und massierte sie. Kurz darauf schoß es aus mir heraus und ich stöhne wohlig. Die Liege war voll mit Sperma gespritzt.

Eine der Ladys meldete: Laß es ihn auflecken. Mir ekelte, doch die Lady Drückte nur auf meinen Rücken und ich senkte mich freiwillig nieder. Ich leckte die Liegenoberfläche sauber. Als ich fertig war, schnallte sie mich Los und befahl auf die Knie mit dir. Ich rutschte zu Boden und Sah nun auf ihre Gummischürze. Sie zog meinen Kopf an sich heran und Preßte meinen Kopf in ihre Schürze. Ich schnaufte in das Gummi, da mir die Luft wegblieb, doch sie Preßte nur noch stärker. Mein Schnaufen und Schlucken durchdrang den Raum.

Sie lies nun ab von mir und zeigte auf die Liege. Ich bewegte mich auf sie zu und setzte mich auf den Rand der Liege, sie hatte überall Schnallen , außerdem war das Fußteil absenkbar und an den Seiten waren Zwei Beinhalterungen, die mit einer Kurbel in Höhe und Weite verstellbar war.
Sie gab mir einen Stoß und ich landete auf Der Liege, obwohl sie schön gepolstert war, drückten sich die Spikes in den Rücken und ich schrie auf. Ich drehte mich, so daß ich normal auf der Liege zu liegen kam.
Sie fing an die Gurte zu schließen. Gurt Für Gurt. Zuerst den Bauchgurt, dann den Brustgurt. Alls ich schon so fest geschnallt war befestigte sie meine Arme an den Armpolstern der Liege. Diese Waren Schwenkbar. Sie drehte sie in den Raum, so daß sie von meinem Körper Abstanden. Ich konnte meine Erregung nicht unterdrücken, mein Glied stand steil aufgerichtet. Nun befestigte sie meine Beine an den Beinstützen. Ich war nun vollständig fixiert. Ich war absolut wehrlos.

Sie sagte und, das der Erste Teil der Behandlung beginnen Würde. Sie trat an das Kopfende und zog ihr Schürze hoch und lies das Gummi über mein Gesicht fallen, Ich roch das Gummi, konnte aber nichts mehr sehen. Ich bemerkte , wie sie mit etwas hantierte. Auf einmal spürte ich einen stechenden Schmerz an eine meiner Brustwarze, es kniff fürchterlich. Das selbe geschah auch an der anderen Seite. Ein stechen durchzuckte meine Brust. Sie zog die Gummischürze weg und ich sah , daß die mir Brustklammern mit Ketten verpaßt hatte.

Aus dem Chat kam: Mach doch Gewichte dran. Sie holte ein Paar Säckchen heraus und zwei kleine Stative. An den Stativen waren Umlenkrollen und ein Wasserbehälter angebracht. Sie Legte die Ketten um und hängte die Säckchen an die Enden der Ketten,. Aus den Wasserbehältern ragten Schläuche, die sie in die Säckchen steckte. Nun drehte sie die kleinen Ventile auf die den Wasserbehälter abschlossen. Langsam lief das Wasser hinein und die Schmerzen stiegen immer mehr an , ich fing an zu stöhnen. Doch das Beantwortete sie mit einen Druck auf den Brustkorb, die Rückenspikes meldeten sich noch stärker und ich schrie auf. Jäh das tut gut Sklave, meinte Lady M ironisch.
Mir war garnicht komisch zu mute, mit jedem Tropfen stieg mein Schmerz an. Sie setzte sich auf eine Stuhl und ergötzte sich an meinen Schmerzäußerungen. Es dauerte eine Halbe Stunde ,bis alles Wasser in den Säckchen war. Ich hoffte, sie würde sie nun abnehmen, aber sie war nicht so gnädig ,sondern zippte an den Ketten , so Kräftig , das die Brustklemmen absprangen. Ich Schrie auf und der Schmerz durchzuckte meinen Oberkörper.

Nun holte sie kleine Mausefallen hervor. Sie sagte , sie sind nicht ganz so stark, wie normale, aber du wirst jodeln. Mir wurde schwarz und ich stöhnte auf. Sie setzte die Mausefallen an meine Brust und lies sie schrie auf und die ganze Liege vibrierte von meine Zuckungen.

Aus dem CHat kam Zustimmung.

Nun beginnen wir mit den zweiten Teil der Behandlung.

Sie Bewegte sich zum Fußende der Folterliege. Dort senkte sie den Fußteil ab , so daß meine Genitalien und der After frei lagen. Daraufhin fing sie die Kurbel an zu drehen und die Beinhalter bewegten sich aufwärts und gleichzeitig zur Seite. Ich wurde hochgezogen und.

Nun stieg sie auf die Liege und setzte sich auf meine Brust , ich wimmerte und schrie vor Schmerz, da sich die Rückenstacheln in mich bohrten. Sie ritt auf meiner Brust hin und her. Ich wurde fast wahnsinnig vor Schmerz. Sie stieg ab und Legte mir ein Gummituch über den Mund, ich konnte nur noch durch die Nase atmen. IN das Tuch drückte sie einen Knebel, den sie an dem Kopfteil der Liege befestigte. Es war nur noch ein Röcheln von mir zu vernehmen.

Sie wendete sich nun dem Fußteil zu. Als erstes holte sie einen klappbaren Stahlring hervor. Sie griff an meinen Hodensack und zog ihn in die Länge. Ich Spürte das Kalte Metall an meiner Hodenwurzel. Sie Klappte den Ring zu , so das er nun die Hoden in die Länge zog. AM Rand des Ringes waren drei Ösen, an diesen Befestigte einige Gewichte.
Aus dem Chat kam: der verträgt doch 3 Kilo.

Sie hängte einen Sandsack an die Kette und ließ ihn Fallen. Ich grunzte in den Knebel.
Nun holte sie einen Riesigen Gummipenis hervor und ein gleichgroßen aus dem einer Kühlbox. Ich Röchelte und es durchzuckte mich. Die Maße waren 27cm Lang und 5 cm Breit.

Aus dem Chat kam: Bis er geschmolzen ist. Sie strich mit dem Eisprügel über meine Brust und mich durchzuckte es von der Kälte. Gleichzeitig Drang sie mit dem Gummiglied in mich ein und stieß ihn immer weiter in mich ein. Sie nahm den Eisstiel und drückte ihn in meinen Genitalien , während das Gummiglied in mich gebohrt steckte. Nun zog sie das Gummiglied heraus und führte es selbst in sich ein.
Da aber der After schon gedehnt war steckte sie nun das Eisglied in mich hinein und fing an mich damit zu stoßen. Nach etwa 5 Minuten stieg sie auf die Liege, so daß ich unter die Schürze sehen konnte. In ihrer Vagina steckte der Gummipenis. Sie Fing an sich selbst zu befriedigen, währen ich festgeschnallt auf der Liege lag. Sie bekam nach etwa 5 Minuten einen Orgasmus und zog das Glied aus sich heraus. Selbiges rieb sie mir dann unter die Nase. Ich roch ihren Duft und Stöhnte.
Der Eisprügel wurde langsam doch sehr unangenehm und kühlte mich aus.

Sie stieg von der Liege und zog ihn heraus. Da er schon sehr stark geschmolzen war , zerkleinerte sie den Rest über meinen Oberkörper und rieb die Eisstückchen in meine Haut und nahm einen Teil und Preßte ihn an meinen Penis. Mir erschauderte von der Kühle.

Aus den Chat kam: Nagel ihn solange bis alles Eis geschmolzen ist.

Einige stücke waren noch sehr groß. Sie nahm ein Doppelkunstglied und führte es in mich ein. In der Mitte waren Gurte mit dem sie es in ihren Unterkörper schnallte. Sie lupfte die Gummischürze und ließ sie auf meinen Bauch fallen. Nun vergnügte sie sich an dem Kunstglied und rammte immer Tiefer in mich hinein. Mein Körper wurde durchstoßen und bei jedem stoß tat mein Rücken weh. Sie geriet immer mehr in Ekstase und rammte das Kunstglied immer stärker in mich hinein. Ich hätte gerne aufgeschrien, war aber geknebelt. Nur ein Grunzen kam hervor. Nach etwa 15 Minuten war das Eis geschmolzen und sie stieß ein letztes mal zu und stöhne lustvoll auf.

Sie sah auf das Genitalgewicht und zog daran, ich wimmerte auf und versuchte mich zu recken, doch ich war ja vollfixiert. Sie löste nun das Genitalgewicht und auch die Brustklemmen. Ich war erleichtert. Vor Erleichterung richtete sich mein Glied erneut auf, mir war , als wenn ich neu geboren wäre. Sie löste auch meinen Mundknebel. Ich holte Luft und merkte , wie meine Lust in mir aufstieg. Ich bat sie: Lassen sie mich kommen, bitte.

Aus dem Chat: Ja er darf .... Sie schnallte mir eine Vibrationsmassage über mein Glied und schaltete sie ein. Ich stöhnte lustvoll auf und spürte es in mir aufsteigen. Meine Brustwarzen straften und ich spürte den Schmerz nicht mehr, nur noch die Lust. Mit einem Stöhnen entlud es sich 9x in heftigen Stößen. Ich war glücklich und erleichtert.

Jetzt war auch klar warum der Boden mit Gummi belegt war, alles hatte sich mit einen Klatschen auf den Boden verteilt. Doch das Interessierte sie nicht weiter.

Aus dem Chat kam : Die Feder !!!

Lady M zog eine Gänsefeder hervor. Ups ,da ich doch kitzlig bin. Gnade rief ich, doch sie hörte nicht. Sie zog die Schürze aus und legte sie mir auf die Augen. Ich konnte nichts mehr sehen. Ich wußte nicht wo sie war, Auf einmal spürte ich etwas an meiner Seite. Sie kitzelte mich an der Nierengegend ich lachte auf und es schüttelte mich, dadurch stachen sich die Spikes in meinen Rücken und ich schrie auf. Sie führte die Feder unter meine Achseln und ich lachte auf.
Langsam ging sie an das Fußende und fing an meine Fußsolen zu bearbeiten. Ich konnte mich nicht wehren, sie fing an die Solen zu kitzeln. Ich lachte auf und schüttelte mich, die ganze Liege vibrierte. Sie wechselte die Stellen solange ab, bis ich zu unempfindlich geworden bin und ließ dann von mir ab. Eine Halbe stunde hatte sie es geschafft mich durzukitzeln.

Ich war fix und fertig , sie Schnallte meinen Oberkörper los und entfernte das Spiketuch. Ich fiel zurück auf die Liege und schlief ein. Noch war ich festgeschnallt auf der Folterliege. In ihrer Reichweite lag ein Elektromassagegerät Aber das war mir jetzt egal, ich schlief einen tiefen Schlaf ...........
43. Re: Karatestunde

geschrieben von Herrin_nadine am 06.02.05 03:54

das ist sexfolter pur.
wie lange muß er das noch mitmachen.
ich wünsche mir die sollten mal die rollen tauschen.

44. Die Belohnung

geschrieben von Michael am 06.02.05 09:57

< Die Belohnung >

Nach dem ich ausgeschlafen hatte schnallte mich Lady M los meine Brust schmerzte immer noch von den Mausefallen. Ich stand auf und Reckte mich.

Lady M offenbarte mir, daß ihre Sklavin mal richtig rangenommen werden sollte und ich es zur Belohnung machen darf.

Dar die Liege hier noch steht, spielen wir ersteinmal Doktor und Schwester.

Sie gab mir einen Arztkittel und ein Arztspiegel. Ich werde die Schwester sein, sagte Lady M. Natürlich werden wir es verewigen und in das Internet stellen. Ich war damit einverstanden.

Sie führte die Sklavin in den Raum. Es war eine schön Kräftige, etwa 1m80 große, Frau, die wohl auch schon einiges Aushalten kann. Lady M offenbarte mir, daß sie bedingungslos ihren Willen unterworfen ist.

Lady M führte sie also zu dem Stuhl. Ich bedeutete ihr , sich auszuziehen, damit ich sie untersuchen könnte.

Als erstes tastete ich ihren Körper ab und stellte fest, das sie glatte und schöne Haut hatte.
Ich bat sie sich auf die Liege zu legen und sich zu entspannen. damit sie nicht herunterfallen, werde ich sie jetzt festschnallen, sagte ich zu ihr. Sie war aufgeregt und zitterte etwas. Ich beruhigte sie. Ich befestigte die Armgurte und den Brustgurt an den Armlehnen, bzw. der Liege. Ich hob ihre Beine an und legte sie auf die Beinhalter und schnallte sie dort fest. Lady M schaute interessiert zu.

So dann wollen wir mal sehen, sagte ich zu ihr. Ich strich sanft über ihren Körper, dabei bemerkte ich , wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und ein zustimmendes Stöhnen aus ihr entfuhr. Ich nahm die Feder, mir der Lady M mich gekitzelt hat und strich damit über ihre Brust. Sie kicherte. damit sie mehr davon hatte, verband ich ihr die Augen, so daß sie nichts sehen konnte. Ich strich mit der Feder unter ihre Achselhöhlen und sofort lachte sie auf. Langsam strich ich über ihre Brüste zum Bauchnabel und bewegte mich auf ihre Füße zu. Ich Kitzelte an ihren Fußsolen. Sie kreischte auf und Lachte. Ich fuhr fort und bearbeitete ihre beiden Fußsolen abwechselnd. Sie prustete und schüttelte sich immerfort. Lady M schien es zu gefallen, sie schaute zustimmend in meine Richtung.

Ich stellte fest: Nunja der Kitzelreflex ist sehr gut, nun wollen wir mal sehen, wie es mit den anderen Sinnen ist. Ich nahm einen Eisbeutel und einen mit warmen Wasser.

Ich hielt den Warmen Beutel etwa 1cm über ihrer Brust und sie spürte sie Wärme. Doch plötzlich Legte ich ihr an die Stelle den Eisbeutel auf die Haut und sie Schrie vor Schreck auf. Jetzt kitzelte ich sie unter den Achselhölen,so das sie abgelenkt war. Sie schüttelte sich vor Lachen.
In der anderen Hand hielt ich eine der Mausefallen. Während ich sie Kitzelte , ließ ich die Mausefalle an ihrer Brust zuschnappen. Ein Schrei entkam aus ihren Mund. Die Überraschung war perfekt gelungen. Nun ließ ich auch die andere Falle zuschnappen und beide Brüste waren mit den Mausefallen verziert. Sie wimmerte um Gnade, doch ich ließ an ihrer Brust. Sie stöhnte auf. Ich nahm das Eis und legte es ihr auf den Bauch, sie erschrak
und schüttelte sich. Ich zog die Fesseln noch stärker an, so daß sie nicht mehr ausweichen konnte.

Ich nahm nun eine Rolle, die mit kleinen Nadeln besetzt war. Ich setzte die Rolle ab und ließ sie mit sanften Druck über ihre Bauchdecke rollen. Diese Test ist dazu da, zu sehen, wie empfindlich sie auf Nervenreize reagieren. Vorher nahm ich die Mausefallen ab.
Ich Bewegte die Rolle mit immer stärker werdenden Druck auf und Ab. Sie glitt von der Bauchdecke , bis zu den Brüsten auf und ab. Ich erhöhte den Druck und langsam begann Sie vor schmerzen zu stöhnen. Nach einiger Zeit nahm ich den Druck zurück und sie entspannte sich. In der Zwischenzeit hatte ich eine Metallplatte im Eisschrank gehabt, die ich ihr nun plötzlich auf den Bauch legte, sie schrie vor Überraschung und stöhnte auf.

Jetzt wollen wir mal sehen , wie sie auf diesen Reiz reagieren, sagte ich und holte eine Elektrode heraus. Sie war an einem Stiel befestigt und eiförmig. Man konnte sie also in die Vagina einführen, ohne daß sie wieder herausrutschte. Ich drückte sie ein und die Sklavin stöhnte lustvoll auf. Ich schloß das Elektrogerät an das eine Ende der Elektrode und an die Bauchplatte an.

Ich schaltete das Gerät auf Massage ein. Das Gerät war so eingestellt, daß es kurze Stöße erzeugte, die in der Intensität auf- und abschwellen. Man konnte richtig sehen, wie sich
die Muskeln im Genitalbereich und der Bauchdecke zusammenzuckten. Ihre Beine wurden von Stößen durchzuckt. Ich Körper konnte sich nicht wehren, da ich sie jetzt noch fester geschnallte hatte. Das zucken und stöhnen hinterließ auch an mir seine spuren.

Der Kittel stand nun einige Zentimeter von meinen Körper ab und ich hatte das Gefühl zu explodieren. Ich ging zum Kopfende und senkte diesige so ab, daß der Mund der Sklavin genau auf meine Genitalien zeigte. Ich knöpfte den Kittel auf und mein Glied stand nun steil vom Körper weg. Ich beugte mich herunter und küßte die Sklavin auf den Mund, Dabei spürte ich auf einmal, daß sich Lady M an mein Glied zu schaffen machte. Ich lies sie gewähren. Ich spürte ein Saugen und Lecken. Gleichzeitig arbeite das Massagegerät weiter und brachte die Sklavin zum Höhepunkt.
Sie stöhnte immer heftiger, was auch mich nicht unbeeindruckt lies. Aufeinmal spürte ich zwischen den Saugen, wie ich einen Erguß bekam und Lady M aufstöhnte. Ich grunzte die Zufriedenheit aus mir heraus. Auch die Sklavin hatte nun ihren Höhepunkt. Sie schrie auf vor Ekstase und stöhnte , gleichzeitig atmete sie heftig .

Ich ging an das Massagegerät und stellte es nun so um , daß es zur Schmerztherapie eignete. Ich nahm die Elektrode ab und entfernte die Platte von ihren Bauch.

Jetzt kommt ein Experiment, daß ich schon immer machen wollte:
Ein Elektromassagegerät so anzuschließen, daß eine Elektrode in meinen After ist und die Andere in dem der Sklavin.

Lady M führte mir eine ein und die Andere in den der Sklavin. Nun schloß sie die beiden Elektroden an das Massagegerät an. Damit wir und nur an den Genitalien berührten stützte ich mich auf die Liege ab und bat die Schwester meine Hände dort anzuschnallen. Meine Beine lies ich an den Beinen der Liege anschnallen. Da ja die Liege eine Aussparung hat , konnte ich so bequem in die Sklavin eindringen. Ich wollte uns durch die Elektrostöße synchronisieren. Ich bewegte mein Glied in die Sklavin und bat die Schwester , das Gerät einzuschalten. Ich spürte regelmäßige Stöße in meine After und auch das Glied zuckte regelmäßig. Auch der Sklavin waren wohl solche Gefühle beschieden. Sie stöhnte Lustvoll auf und man sah ihre Vagina im gleichen Takt zucken. Das Gerät intensivierte seine Stöße und wechselte die Frequenz in einer Zufallsreihenfolge. Wir fingen im Takt der Impulse zu stöhnen , es wurde immer heftiger. Und nach etwa 30 Minuten kamen wir beide in einer Art Explosion zum Höhepunkt. Wir stöhnten auf und waren mit Schweiß überdeckt.

Ich lies mich losschnallen und entfernte die Elektroden. Danach schnallte ich die Sklavin von der Liege ab und ließ sie sich duschen. Lady M kam hinter mich und flüsterte mir ins Ohr, die kannst doch bestimmt noch .... Sie stieß mich auf die Liege und knöpfte den Kittel auf. Ja ich konnte noch, sie stieg auf die Liege und zog ihr Schwesternkleid hoch.
...[...............]..... Danach duschten auch wir uns.

Sie sagte zu mir noch:
Ich mach dir einen Vorschlag: Deine beiden Holden habe dich für 1 Woche hier. Wenn du
hier für mich den Masochisten spielst , darfst du auch mit meiner Sklavin spielen.
Ich habe gehört , du würdest es gerne mal in einer Zwangsjacke erleben, in der auch die Partnerin steckt ?. Den Wunsch kann ich dir erfüllen, aber erst wenn du wieder eine Masosituation überstanden hast. Ich stimmte zu.

Na dann wollen wir mal sehen , was dann jetzt im Forum steht: Sie öffnete ihr E-Mailprogramm. ............
45. Re: Karatestunde

geschrieben von Herrin_nadine am 06.02.05 20:39

da bin ich gespannt wie das den leuten gefallen hat.
war überrascht wie du meine vorschläge eingearbeitet hast. alle achtung.

kommen etwa noch mehr ideen?


46. Re: Karatestunde

geschrieben von SteveN am 08.02.05 14:32



Ja, da bin ich sehr gespannt !

Viele Grüße SteveN

47. Re: Karatestunde

geschrieben von Michael am 16.03.05 17:42

Hallo, ich habe den block hier abgelegt undein paar Bilder
zugelegt.

Karatestunde

Gruß Michael
48. RE: Karatestunde nachträge ..

geschrieben von Michael am 21.12.06 13:15

Hallo , nachdem Sie mich immer physisch gequält hatte, wollte sie mich einfach mal vorführen.

Da sie gemerkt hatte, wie schön ich auf turnhallenspiele stehe, hatte sie mich in eine eingeladen. Es war die selbe wo ich gefoltert wurde.

Nur hatte sie jetzt auch noch eine webcam zur verfügung.

Sie legte zwei turnmatten auf dem boden und stellte einen turnbock darauf.

Die kamera stellte sie unter den turnbock, so daß eine seite des bockes im internet zu beobachten war. Was das wohl werden soll ?

Sie erklärte mir, daß es eine stute wäre und ich ihr deckhengst !!! Ich sollte sie also besamen. Sie legte mir ein kopfharness an und befestigte einen zügel darann. Nun sollte ich mich auf die matte knien und auf den vorderarmen abstützen. Daraufhinh schnallte sie mir einen sattel auf den rücken und setzte sich auf dem selben. Sie zog ihre reitgarte raus und versetzte mir einen schlag auf den hintern.

Jetzt wurde mir auch klar , wozu sie eine mattenbahn , mit 20m länge ausgelegt hatte.

Ich sollte, auf allen vieren, einen galopp machen.
Ich schleppte mich mit mühe über den mattengrund. Das gummi rieb und scheuerte an meinen armen und knien. Sie trieb mich mit ihrer peitsche an zog die zügel an. Ein schrei kamm aus meinen mund. Ich stöhnte. Sie trieb mich weiter.
Als ich nicht richtig spurte, hielt sie mich an und stieg ab.

Was ich sah , war nicht witzig. Ein riesiges kunstglied mit pferdeschwanz. So dann wollen wir dich mal richtig ausstatten, damit du die stute besteigen kannst. Langsam , aber mit drück drückte sie mir das teil rein. Ein stöhnen und jammern drang aus mir heraus. Ich glaubte zu explodieren. Mit einen letzten festen ruck rammte sie das glied in mich. Das war nicht auszuhalten.

Nun nam sie die zügel und führte mich zum turnbock und zwar so , daß mein gesicht an der stirnseite des bockes war und die kamera mich voll im visier hatte. Los leck deine stute heiß , sie ist brünstig und schlug mit der garte zu.

Mir blieb nichts anderes übrig und ich stellte mir vor, es wäre die lady. Langsamm leckte ich das leder ab und saugte mich an ihm fest. Sinnlich und langsamm stöhnte ich dabei. AUf einmal zog die lady an den zügel und ich jaulte auf. Sie ist so weit du hengst , besteig den bock. Ich richtete mich auf und lies mich über den bock fallen, so daß mein gehänge an der stirnseite auf das leder knallte.

Sehr schön, sagte sie und nunn begatte sie !!! Langsamm fing ich an , den bock zu besamen. Doch war das so peinlich, daß ich keine errektion bekamm. Sie fing an mich auszulachen. Ich stöhnte und röchelte vor anstrengung, aber es tat sich erst sehr langsamm was. Ich rammte mein glied ins leder und spürte das kalte leder in meinen genitalien. Ich deückte und rieb. Langsamm fing ich an die kamera zu vergessen und kamm in rage. Immer stärker wurden die rammstöße. Mein körper beebte und das leder unter mir erzitterte. AUf einmal merkte ich , daß es kommt und schnaufte. Doch das war ein fehler, die lady drückte mein gesäß an den bock und ich konnte nicht weiter stoßen. Langsamm erschlaffte mein glied und sie lies los. Doch stellte sie die kamera nun auf die höhe meines gesichtes. Los weitermachen , befahl sie. Ich tat wie befohlen und nagelte das pferd. Immer stärker wurde die lust. Ich wollte endlich fertig werden. Auf einmal durzuckte mich ein ruck und ich ejakulierte auf das leder, es tropfte von dort auf die matte.

Was macht der hengst nach erfolgter besamung ? Er leckt die stute und den boden sauber. Sie nahm die kamera und filmte, wie ich das leder ableckte und sich alles in mein gesicht schmierte. Nun zeigte sie auf die matte und drückte meinen kopf mit aller gewalt un das gummi, ich schnaufte und zug das sperma durch die nase ein. Das alles filmte sie und lachte hönisch ....[ ].....

Was ich nicht wusste, war, daß die kamera mit dem internet verbunden war und es jeder sehen konnte, der bei der lady registriert war.

Als sie mir dies offenbarte, sank ich vor scham auf die matte und wollte im boden versinken.

.....
49. RE: Karatestunde

geschrieben von junger_Diener_NRW am 23.12.06 21:34

super Stories habe Sie heute alle verschlungen


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