Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von RalfT am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von SteveN am 23.02.07 18:59

1. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Billyboy am 24.01.05 17:53

Hört sich für den Anfang nicht schlecht an, sag uns halt Bescheid wenn dir nichts mehr einfällt und die Story sozusagen am Ende ist. Nicht das man dann immer noch drauf wartet das was neues kommt.
cu
Tom
2. Re: WECHSELBALG

geschrieben von quasimodo01 am 24.01.05 21:11

Hallo Ralf,

klasse Anfang mit schöner Schreibweise. Gefällt mir gut, mach bitte schnell weiter!

Gruß Quasimodo
3. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Herrin_nadine am 24.01.05 23:00

in diesem anzug möchte ich gerne stecken.
erzähle weiter.
bin sehr neugierig was sie erleben darf

4. WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 25.01.05 08:28

Hallo

Anbei der Beginn einer Story.
Keine Ahnung ob sie hier hin gehört, oder eher zu den Frauen-Storys.
Es ist eine SF-Geschichte. Geschichte ist vielleicht zuviel gesagt. Es gibt keine echte Handlung außer der Beschreibung einige sehr verückte Sex-Experimente. (Also eher wie , Urlaub nicht wie Robert & Stefanie.
Dementsprechend wird die Story kein echtes Ende bekommen. Irgendwann wird mir nichts neues mehr einfallen und die Geschichte wird irgendwie einschlafen. Also, nicht nachher beschweren.
Ich weiß nicht ob die Geschichte nicht irgendwie zu abgedreht wird. Bei Robert & Stefanie hatte ich am Ende auch daß Gefühl daß das Ende echt seltsam war. Naja, mal schauen wie es sich entwickelt.
Freue mich über Kommentare.



„Willkommen an Bord unserer eigenen, kleinen Raumstation, der WECHSELBALG.“
Zabina blinzelte gegen die überraschende Helligkeit.
Sie konnte die Silhouette ihres Mannes vor dem grellen Licht der Hangarbeleuchtung erkennen. Nein, dachte sie, nicht ihr Mann, nicht jetzt. Jetzt war er nicht einmal ihr feuriger, leidenschaftlicher Liebhaber, der es auch nach 25 Jahren Ehe immer noch schaffte mit einigen wenigen Worten ihre Leidenschaft zu wecken.
Trotz der Willkommensworte war er im Moment ihr Herr, ihr Besitzer.
Die Art wie sie die Reise verbracht hatte ließ daran keinen Zweifel.
Die Art wie sie im Moment empfand ließ daran keinen Zweifel.
SM, Fetisch und Bondage in allen Variationen waren auch im 24. Jahrhundert nichts alltägliches, aber doch ein sehr wohl akzeptierter Lebensstil.
Auf manchen Planeten mehr als auf anderen, sie dachte jetzt noch gern an ihren Besuch auf Prowan VI zurück, das bekannt war für seine extravagante Latexmode. Der tiefrote Ganzkörperanzug war ein Exemplar von Prowan VI. Er wäre auch dort nicht straßentauglich gewesen. Die eingearbeiteten Stahlringe an allen möglichen Stellen, das eingearbeitete Korsett, die angesetzte Kopfhaube, der offene Schritt, die freiliegenden Brustnippel, die eingearbeiteten Nanobots, alles wäre auch auf Prowan VI als zu extrem angesehen worden. Zabina hatte unzählige andere Kleidungsstücke von Prowan VI mitgebracht, manche davon konnte sie sogar während eines Galaabends tragen und die Gäste würden sie um ihren exklusiven Modegeschmack beneiden. Nur ihre engeren Freunde würden wissen welche Freude sie dabei empfinden würde das Latexkleid auf ihrer nackten haut zu spüren.
Aber nur ihre engsten und besten Freunde wären nicht entsetzt gewesen wenn sie Zabina nun gesehen hätten.
Eingepfercht in einer Kiste, einem Sarg nicht unähnlich, nur breiter, um Platz für ihre leicht gespreizten Beine zu bieten. Eine Art Gasmaske bedeckte ihren Kopf, von dem sich ein faltiger Schlauch zu einer Atemversorgungseinheit ringelte. Die Gläser der Maske waren von ihrem Schweiß beschlagen. Ein weiterer, dünnerer Schlauch führte durch die Maske, durch den relativ kleinen Knebel in ihren Magen und hatte sie während des dreitägigen Fluges mit Wasser und Nahrungsbrei versorgt. Sie war dankbar für den sehr kleinen Knebel, aber liebte die dicken Gummistäbe in ihrer Muschi und ihrem Hinterteil. Ein Wunder Prowanischer Materialtechnik, auch nach drei Tagen waren die beiden Gummistäbe noch bequem zu tragen, erregend und geschmeidig, der Analstöpsel durch einen Ballon sicher gehalten und hohl, so dass sie durch einen Schlauch entsorgt werden konnte. Um andere Abfallprodukte ihres Körpers kümmerte sich ein Blasenkatheter. Um sie in ständiger Erregung zu halten hatten die beide Gummistäbe immer wieder angefangen zu zucken und zu vibrieren.

Komar schaute sie an. Der Anblick erregte ihn. Er konnte immer noch nicht begreifen was für ein Glück er gehabt hatte als er in einem Fetischclub diese junge Frau kennen lernte. Selbst nachdem er über 25 Jahre mit ihr verheiratet war.
Anfangs dachte er noch sie hätte trotz aller Anonymität des Clubs von seinem beträchtlichen Reichtum gehört hatte. Dann befürchtete er es wäre nur der, zugegebenermaßen unglaublichen Sex, der sie verband. Es hatte lange gedauert bevor er sie fragte ob sie ihn heiraten würde. Es war ihm viel schwerer gefallen als ihrer Bitte nachzukommen ihr Herr zu sein.
Er begann damit sie zu befreien. Er merkte dass sie nach drei Tagen kurz vor einem Orgasmus nur eines wollte. Er spürte ihre eben befreite Hand an seinen Schritt. „Sklavin, noch hast du keine Erlaubnis!“ Befahl er ihr ruhig.

Er hörte ihr enttäuschtes Stöhnen als er die beiden Gummistäbe vorsichtig aus ihr herauszog, und den Katheter entfernte. „Keine Angst, du wirst schon noch belohnt werden.“ Flüsterte er ihr zu.
Er strich mit dem Finger über ihre Lustschleimverklebte Muschi.
Ihre stoßweisen Atemzüge die aus dem Schlauch zischten, der nun nicht mehr mit der Beatmungseinheit verbunden waren sagten ihr wie erregt sie immer noch war.
„So offen kannst du nicht herumlaufen, Sklavin! Dreh dich um.“
Zabina drehte im dem Rücken zu, ihren Atemschlauch hielt sie in der einen Hand, während ihre andere Hand an ihren Nippel spielte.
Zwischen ihren Schulterblättern war die winzige Tastatur zu erkennen, mit der er die Nanobots des Anzuges steuern konnte. Er gab seinen Code ein und gab eine andere Konfiguration ein. Die Nanobots die in dem Anzug eingearbeitet waren begannen ihre Positionen zu ändern. Die winzigen Roboter, so winzig dass sie selbst mit einem Mikroskop kaum zu erkennen wären, verschoben sich. Der Anzug schloss sich über ihre Brustnippel, bildete hier eine dicke Schicht, schützte ihre eigenen Nippel davor berührt zu werden, während es gleichzeitig aussah als ob sie Nippel von der Größe einer Daumenkuppe auf dem Latex sitzen hätte. Komar hörte wieder ihr erregtes Stöhnen. Er wusste dass ihre Nippel jetzt durch je einen dünnen Gummiring umfasst wurden. Dadurch würden sie sehr empfindlich und anschwellen, bis sie die harten Latexnippel fast ausfühlen würden. Die Innenseite der Kunstnippel war mit winzigen Dornen versehen. Sie würde es spüren wenn er an ihren Kunstnippeln spielen würde
(Diese Nachricht wurde am 25.01.05 um 08:28 von RalfT geändert.)
5. Re: WECHSELBALG

geschrieben von SteveN am 25.01.05 11:32

Hallo RalfT !

Guter Einfall die Geschichte auf einer Raumstaion im 24. Jahrhundert spielen zu lassen.
Gerne wäre ich auch dabei, wenn Zabina ihre Abenteuer erlebt.
Auch das Reisen in der Bondage-Kiste muß ein Erlebnis sein.

Viele Grüße SteveN


6. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 25.01.05 13:17

Boahhh, schon vier Kommentare.
Naja, dann stelle ich gleich mal den nächsten Teil online.
@Herrin-Nadine Jaja, die prowanische Mode ist faszinierend. In diesen Teil erfährst du noch ein, zwei Sonderfunktionen
@SteveN
die Bondagekiste: Wie sollte man sonst im 24. Jahrhundert seine Sklavin tranportieren?


Ungeachtet seines eigenen harten, pochenden Verlangens startete er die nächste Programmierung. Zabina spürte wie der Latexanzug ihre Schrittöffnung verkleinerte, bis sie endgültig verschwand. Sie spürte wie ein Latexdildo in ihren Anus floss und hart wurde, spürte wie der Anzug in ihre Muschi floss, die Schamlippen perfekt umschloss. Sie spürte das seltsame Gefühl an ihren Kitzler, wusste dass es davon erzeugt wurde dass sich der Anzug eng um ihn schloss, wodurch er leicht anschwellen würde und ihn sehr empfindlich machen würde, trotz des hauchdünnen Latexhäutchens über ihm würde sie jede Berührung spüren. Ihre Schamlippen wurden in hauchdünnen Latex gehüllt, und sie spürte den Latex in sich fließen, spürte wie er ihre Lustgrotte von innen überzog. Der Gedanken daran dass er diese Einstellung oft einstellte bevor er ihre Muschi benutzte heizte ihre Lust noch mehr an. Sie bekam kaum mehr mit dass er dem Anzug noch befahl High Heels an ihrer Fußsohle auszubilden. Wenn nicht der Knebel gewesen wäre hätte sie ihn angefleht sie zu benutzen.

Komar sah ihren verschleierten Blick, spürte ihr brennendes Verlangen, und wusste nicht wie lange er selbst sich noch zügeln konnte oder wollte. Schnell verband er ihre Hände hinter ihrem Rücken mit ein paar Handschellen und schloss eine Kette an dem großen Ring an ihrem Hals an.
Er zog sie zum Turbolift der sie auf den schnellsten Weg in ihre Privatsuiten brachten.

„Du warst eine gute Sklavin, drei Tage eingesperrt, immer geil…..“ Er ging um die Stöhnende Sklavin herum. Sie hing an zwei Ketten die ihre Arme hoch über sie zogen. Die weiträumige Suite war durch das Zusammenlegen dreier normaler Kabinen entstanden. Wie in vielen Räumen der WECHSELBALG waren etliche besondere Gegenstände installiert worden. Dazu gehörte neben dem Latexüberzogenen, großen Bett mit etlichen schweren Stahlringen an Kopf und Fußende auch ein großes, stählernes, lederüberzogenes Bondagekreuz an der Wand Und eben dieser Flaschenzug an dem Zabina jetzt hing, bebend vor Lust und Verlangen.
Komar begann sich langsam auszuziehen, was Zabinas Verlangen nicht milderte.
„Jetzt bekommst du deine Belohnung.“ Flüsterte er und zeigte ihr seinen harten Schwanz.
Erwartungsvoll spreizte sie ihre Beine, die Ketten klirrten als sie ihre Beine hob, an ihren Armen hing..
Komar spürte wie sie ihre Latexschenkel um seine Hüften schlang.
Er drückte hart ihren riesigen Kunstnippel, und als sie sich wegen den Dornen aufbäumte drang er in ihre mit Latex ausgekleidete Lustgrotte ein. Er spürte die Wärme und dank der prowanischen Nanobots sogar ihren feuchten Lustschleim. Er umarme seine Sklavin, stieß tief in sie, immer wieder. Er spürte den Latexdildo der auch ihren Anus füllte, wusste wie sehr sie es genoss wenn ihre beiden Öffnungen wohl gefüllt waren. Es dauerte nicht lange bis sie beide zum Orgasmus kamen.


Sie lagen erschöpft auf dem Bett. Zabina zog die Atemmaske von ihren Kopf, und kuschelte sich zufrieden an ihrem Mann.

„Hast du die ganze Station nur gekauft um ungestört deine Sklavin zu missbrauchen“ fragte sie mit einen spitzbübischen Grinsen. Nicht dass es mich stören würde wenn es so wäre, sagten ihre strahlenden Augen.
„Ich zeig es dir bald, warte….“ Er drückte einem Befehl in ihren Anzug und er öffnete sich am Rücken, prowanische Kreationen benötigten keinen Reißverschluß.
„Da drüben sind die Duschen. Dann machen wir einen kleinen Rundgang.“
Zabina verschwand kurz in der Dusche. „Was soll ich anziehen….?“ Rief sie fragend.
„Egal, ich schicke einen Bot der die Koffer holt.“
„Sind wir alleine“ fragte Sabina während sie begann sich abzutrocknen. „Fast, es gibt zurzeit noch zwei Bewohner, aber die Station kann rund 50 Gäste versorgen.“
„Noch jemand…?“ sie stolzierte nackt in das Schlafzimmer. „Ich stelle sie dir nachher vor.“
Ein kleiner Roboter zog einen kleinen Wagen mit vier Koffern in die Suite. „Es gibt noch zwei Dutzend Dienst-Bots an Bord, wie diesen hier.“ Erklärte er während er den Koffer auf das Bett legte. Zabina bemerkte erst jetzt das Latexbett und die schweren Ringe, die bestimmt dazu gedacht waren sie auf dem Bett zu fixieren, irgendwann einmal. Erst einmal wollte sie die anderen Bewohner kennenlernen.
Sie grinste ihn an während sie ihren Koffer öffnete. „Ist das unpassend….“ Sie hielt ein weiteres Kleidungsstück von Prowan VI vor sich. Es war ein schwarzes, sehr kurzes und enges Latexkleid. Es endete in einem engen, sehr hohen Kragen, mehr ein Halsband. Dazu gehörte ein breiter roter Gürtel der schon fast an ein Korsett erinnerte. Sie wusste dass er den Anblick ihres schlanken Körpers darin sehr erregend fand. Deutlich waren ihre Nippel durch dem Latex zu sehen, der über ihre großen brüste spannte.
Sie wollte ihn eigentlich nur necken, da es doch sehr aufreizend war. Er aber nickte nur grinsend. Etwas verunsichert zog sie sich an. Sie erinnerte sich an die Andeutungen der letzten Zeit, über eine große Überraschung. Sie dachte er meinte die eigene Raumstation die er gekauft hatte.
Er war Teilhaber einer großen Biotechnikfirma und obwohl es ihr normales Budget bei weitem überstieg konnten sie es sich leisten. Aber seine Antwort hatte sie etwas verunsichert. Welche Überraschung meinte er dann….
Sie zog sich hochhakige rote Lackstiefel und armlange rote Lackhandschuhe an.
Sie band sich ihre Haare zu einem engen Zopf zusammen, der durch ein rotes Band gehalten wurde.
Sie sah eher nach einer billigen Raumhafenhure aus, aber sie konnte ihn auch damit nicht provozieren.
Sie spürte eine eigenartige Erregung. Natürlich war es eine Überraschung für die Sklavin gewesen. Nicht für die Ehefrau. Sonst wäre sie nicht so angereist, als Sklavin verpackt.
Sie fragte sich ob die anderen Bewohner ihre Ankunft beobachtet hatte. Sie spürte wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde als sie sich das fragte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg.
7. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Herrin_nadine am 25.01.05 13:31

das ist fantastisch was die anzüge alles können.
einen dildo formen für den hintereingang das wissen wir, kann er auch für vorne einen machen oder auch noch vibrieren und einen orgasmus auslösen.

normaler gv ist in der zukunft auch noch möglich, wie schön.

was für eine überraschung wartet auf sie?



8. Re: WECHSELBALG

geschrieben von SteveN am 25.01.05 13:48

Hallo RalfT !

Mit Biotechnik kann man viel machen .......
Zabian hat garantiert immer die passende Garderobe parat.
Auf dem Rundgang wird sie wohl die anderen Gäste der Raumstation kennenlernen.
Meister/innen wie auch Sklaven/innen.

Viele Grüße SteveN


9. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 25.01.05 14:54


Zitat
Hallo RalfT !

Mit Biotechnik kann man viel machen .......
Zabian hat garantiert immer die passende Garderobe parat.


Ja, die Biotechnik habe ich mit Absicht gewählt.
Nein, es geht nicht um die Garderobe.

Sonst würde die Story ja Wechselklamotten heißen.

Aber dazu in den nächsten Teil mehr, vermutlich morgen.

10. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 25.01.05 15:08


Zitat
das ist fantastisch was die anzüge alles können.
einen dildo formen für den hintereingang das wissen wir, kann er auch für vorne einen machen oder auch noch vibrieren und einen orgasmus auslösen.


laut dem Handbuch für den Latexsuit Nano3001 kann er auch vorne einen ausbilden, oder auch einen Knebel. An den Vibrationen arbeiten prowanische Wissenschaftler noch mit Hochdruck.

Zitat

normaler gv ist in der zukunft auch noch möglich, wie schön.


Na klar, soll ja keine Horrorstory werden.

Hoffe ich verliere mich nicht zu sehr in Technogebabbel über Nanobots, Biotechnologie und ähnlichem. Habe früher zuviel Star Trek gesehen. das hat von damals bestimmt abgefärbt. Sagt Bescheid wenn ich anfange über Subraumverzehrungen zu schreiben.

Ralf
11. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Billyboy am 25.01.05 17:30

Also bis jetzt hab ich nicht den Eindruck das du zu sehr abschweifst!! Aber so Klamotten hätte ich gern! *schwärm* Schluss mit Silikonöl und was weiß ich für Tricks damit man reinkommt! *ggg*
Mir gefällt die Geschichte!
cu
Tom
12. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 26.01.05 17:09

„Die Raumstation war eine geowissenschaftliche Station. Auf dem Planeten unter uns wird Luranium abgebaut. Ein seltenes Mineral. Bevor der Abbau begann wurde der Planet vom Orbit aus untersucht und nach Spuren von wertvollen Mineralien abgetastet. Von dieser Station aus. Zwei Dutzend Geologen starteten von hier aus um Erfolgsversprechenden Ortungsdaten nachzugehen. Deswegen sind die Hangaranlagen recht groß, weil drei ADLER-Landungdsfähren hier parkten. Nach den Luaniumfunden wurde die Station aufgegeben, die teuren Geosensoren wurden ausgebaut. Als ich die Station kaufte ließ ich in die Leerstehenden Räumen Quartiere und einige andere Anlagen einbauen.
Die Sektion die wir gleich betreten war einst ein Teil des Hangar, und zum Teil Lagerraum für Bodenproben. Hier befindet sich das Kernstück meines…Planes.“

Komar drückte auf dem Display einen Zahlencode ein, und das schwere Schott öffnete sich zischend. Sie betraten einen großen Raum, der Zabina an ein Biologisches Hightech -Labor erinnerte. Sie kannte viele der Geräte aus den Laboren und Anlagen die Komars Firma betrieb. Schweigend gingen sie tiefer in den Raum hinein. Hinter einigen Türen konnte sie OP-Tische oder etwas Ähnliches erkennen. Sie fragte sich was Komar plante.
Er wusste dass sie die Möglichkeiten der modernen Körpermodifikation interessierte. Es handelte sich dabei keineswegs um so brutale Methoden wie zum Beginn der interplanetaren Raumfahrt, als Gummikissen unter die Haut gestopft wurden um einen größeren Busen oder vollere Lippen zu erreichen. Vieles von dem was heute gemacht wurde hätte damals als medizinisches Wunder gegolten. Sie selbst hatte neben einer Anti-Aging Behandlung die ihr trotz ihrer 45 Jahren den Körper einer 25 gab keine größeren Änderungen an ihren Körper vornehmen lassen. Die Änderung ihrer Haarfarbe und Hautbräune durch Einnahme einiger Pillen und die genetische Begrenzung des Haarwuchses an ihren Körper zählte schon so lange zur normalen Kosmetik das sie es gar nicht dazuzählte.
Seit jede Raumhafendirne sich bei irgendeinem Straßendoktor genetisch Hochpuschen lassen konnte war es auf den meisten Planeten verpönt. Es galt als nicht sehr schicklich. Dabei hätte sie gerne an ihren Körper herumgespielt um ihn mehr zu dem Körper einer Sklavin zu formen. Aber das war das Problem, obwohl sie mitunter Tagelang die Rolle einer devoten Sklavin einnahm war es für sie immer ein Spiel. Es machte ihr Spaß, und war ein wichtiger Bestandteil ihrer Beziehung, aber es konnte natürlich nicht immer so sein. Wenn sie ihren Mann auf irgendwelchen Firmenbesuche begleitete, Empfänge organisierte oder Wohltätigkeitsveranstaltungen gab konnte sie nicht mit riesigen Brüsten, haarlosen Kopf oder Füße die nur High Heels tragen konnte auftauchen. Und obwohl sie zugeben musste dass sie der Gedanke an solche Modifikationen erregte wusste sie doch dass sie etwas waren was sie nach einigen Monaten wieder rückgängig machen würde. Weil sie eben nicht den ganzen Tag lang, jeden Tag der Woche, Sklavin oder Hure war, nicht sein konnte und auch nicht wollte.
Aber sie ahnte dass ihr Mann etwas in dieser Richtung plante. Sie hatten fast 6 Wochen „Urlaub“ genommen. Genug Zeit um irgendwelche wirklich verrückten Dingen auszuprobieren. Sie vertraute Komar dass alles was er machen würde nichts sein würde was sie nicht selbst wollte.

Komar führte sie zu einer Wand in dessen verglasten Nischen nur undeutlich zu erkennende Gestalten lagen. Bei einigen der Gestalten waren trotz des milchigen Glases deutlich die übertrieben große Brüste und extrem lange Beine zu erkennen.
Zabinas Mund wurde trocken, als sie versuchte mehr zu erkennen. Unter einem Glas lag ein komplett schwarzer Körper, ein weiterer Körper wirkte als ob er ein rotes, enges Kleid trug.
Fragend schaute sie ihren Mann an.
„Vor fünf Jahren bekam unser Forschungslabor den Auftrag Androiden zu „bauen“ die für militärische Zwecke eingesetzt werden konnten.“
Zabina runzelte die Stirn. Androiden waren organische Roboter. Oder von Nanobots zusammengebaute Lebewesen. Die Grundlagen dieser Androiden waren schon seit über 200 Jahren bekannt. Das große Problem dabei war allerdings dass sie mit einem leeren Gehirn „geboren“ wurden. Sie mussten wie ein neugeborener Mensch alles erst erlernen.
Von den einfachsten Aufgaben wie Nahrungsaufnahme und Ausscheidung bis hin zu komplexen Aufgaben wie das Steuern eines Raumschiffes. Deswegen waren Androiden nur für einige spezielle Aufgaben benutzt worden In den meisten Fällen war es einfacher einen echten Roboter dessen Programm einfach kopiert werden konnte zu benutzen als einen Androiden erst über Jahre, mitunter sogar Jahrzehnte anzulernen.
„Wir haben ein, zwei wichtige Durchbrüche erreicht, allerdings waren sie auch mit extremen Nachteilen verbunden. Wir hatten Androiden die innerhalb kürzester Zeit hergestellt werden konnten, vor allem Dingen extrem billig. Allerdings war die Lebensspanne des Androiden auf kaum ein Jahr begrenzt, und der größte Nachteil war natürlich dass die Lernfähigkeit praktisch bei Null lag.“ Komar ballte ärgerlich die Faust. „Es war ein ziemlicher Reinfall. Wir konnten innerhalb wenigen Tagen eine Armee aus dem Boden stampfen, aber man konnte sie nicht mal stubenrein kriegen bevor ihre Lebensdauer abgelaufen war.“
Zabina hörte den Erklärungen ihres Mannes gebannt zu.
„Letztes Jahr wurde versucht ein ähnliches Projekt zu starten. Wir versuchten die Androiden gewissermaßen fernzusteuern. So ein Ministerium hatte die Idee, war natürlich Blödsinn. Aber sie haben gut gezahlt, also haben wir geforscht.“ Komar grinste kurz.
„Wir können mittels normaler Funkwellen sämtliche Hirnimpulse übertragen. Das heißt eine Person setzt sich in einen Sender, und kann dann den Androiden fernsteuern. Wobei, fernsteuern ist das falsche Wort. Sein eigener Körper wird in eine Art Tiefschlaf versetzt, und er fühlt, sieht, denkt in dem anderen Körper. Für militärische Zwecke völlig ungeeignet. Du brauchst eine Armee Soldaten um deine Armee Androiden fernzusteuern, ein Funkstörsender reicht um die Androidenarmee lahm zu legen und nach einigen 100 Kilometern muss die Sendeleistung sehr stark sein, und wenn die Entfernung zu groß wird macht sich noch die Zeitverzögerung bemerkbar.“ Komar zuckte mit den Achseln.
„Es war von Anfang an klar dass es nicht gehen konnte- aber irgendein Minister hatte noch zuviel von seinem Etat übrig.
Ich musste nur die beiden Projekte zusammenwerfen, und schon hatte ich Projekt WECHSELBAG, das beste Mittel um dich in den Körper der perfekten Sexsklavin zu stecken. In jeden Körper den ich mir vorstellen kann.“ Komar grinste kurz.“ Du kennst meine Fantasie.“
Zabina schaute ihn an und wusste nicht ob sie entsetzt oder erfreut sein sollte. Eines wusste sie jedenfalls genau. Das Latexkleid war viel zu kurz um die Tropfen ihrer Lust zu verbergen die ihre Schenkel benetzten. Ja, sie wollte es ausprobieren, die Grenzen Komars Fantasie ausloten.

13. Re: WECHSELBALG

geschrieben von SteveN am 26.01.05 17:54

Hallo RalfT !

Jetzt wird es langsam Interessant.
In den Körper eines Androiden stecken.....
Mal sehen was auf dem Rundgang noch so alles rauskomm.
Vieleicht sind die anderen "Gäste" auch in einer Transportkiste angereist.

Viele Grüße SteveN


14. Re: WECHSELBALG

geschrieben von aiglestiefel am 27.01.05 06:46

Hallo Ralf

Klllllaaaasssssseeeeee ein super tolle Geschichte, die Idee einen Androiden fernzusteuern ist super, Schreibe bitte weiter.

AIGLESTIEFEL
15. Re: WECHSELBALG

geschrieben von fanlycra am 27.01.05 11:06

Mir bleibt die Spucke weg, welch eine phantastische Idee. Ein Traum!
16. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 28.01.05 10:15

So, der nächste Teil.
Der Ordner brennt schon, also scheint die Story anzukommen.
Bin noch ein bischen auf Inspirationssuche für Androidenmodelle. Also, wenn irgendwer eine coole Idee hat, immer raus damit. Vielleicht kann ich es einbauen.
Ha, wird vermutlich keiner was schreiben, oder?
Aber ich habe es zumindest probiert.
(Nein, Herrin_Nadine, Billyboy, SteveN und die anderen über deren Lob ich mich sehr freue, ihr seid nicht vergessen worden.)



Sie hörte Schritte näher kommen. Komar deutete auf den näher kommenden Mann.
„Darf ich dir erst einmal Bojander vorstellen.“
Zabina betrachtete den Mann, gut aussehend, von etwas kräftigerer Statur. Er trug einen weißen Doktorkittel. Sie begrüßten sich kurz.
Zabina fand den Doktor durchaus sympathisch, und bemerkte auch dass dem Wissenschaftler bei der Musterung ihres aufreizend gekleideten Körpers keineswegs die Spuren ihrer Erregung entgangen waren.
Komar erklärte ihr „Der Doktor war an dem Androidenprojekt beteiligt. Durch Zufall habe ich festgestellt dass wir ein gemeinsames Hobby haben. Deswegen habe ich sofort an ihn gedacht als ich einen Wissenschaftlichen Leiter für diese Station suchte.“
„Gemeinsames Hobby?“ fragte Zabina. „Ja, auch er liebt es mit seiner Sklavin zu spielen.“
Zabina hob fragend eine Augenbraue. „Seine Sklavin?“ „Ja, er hatte Überstunden machen müssen. Er dachte wohl er wäre der letzte im Büro, und befahl sie zu sich. Eigentlich sollte sie ihn ja nur abholen, aber sie sollte ihn in einem sehr gewagten Outfit abholen. Nicht unähnlich dem was du jetzt anhast, nur kein prowanisches Modell, dafür komplett in blauen Latex. Rein in die Tiefgarage, er steigt ein, und ab nach Hause, und dann wird die Sklavin belohnt.“ Komar lachte als Bojander leicht rot wurde. „Ja, und dann kam mein oberster Chef gerade von einer interplanetaren Reise zurück, und ist wegen Jetlag-Problemen noch einmal Arbeiten gegangen. Und fährt meiner Freundin…..ähhh….Sklavin in den Kofferraum.“
„Nein, oder….? Komar - du hast mir gar nicht gesagt dass du einen Unfall hattest!“
Komar lächelte entschuldigend, wenn sie diesen Tonfall aufzog vergaß er jedes Mal dass eigentlich er den dominanten Part ihrer Beziehung führte.
„Entschuldige bitte…muss ich ganz vergessen haben. Jedenfalls war ich ganz schön erstaunt als sie ausstieg, in blauen Latex, dickes Halsband. Und als er dann aufgeregt angerannt kam und versuchte alles wieder auszubügeln…..So habe ich von unseren gemeinsamen Hobby erfahren.“
Zabina schüttelte dem Wissenschaftler die Hand.
„Zabina, Bojander ist die letzten Monate ein guter Freund von mir geworden. Ich habe ihn einige Tipps gegeben wie er seine Sklavin behandeln kann. Sie war noch nicht lange seine Sklavin. Sie ist ebenfalls an Bord der Station. Ihr beide seid gewissermaßen die ersten Testobjekte – die ersten Sklavinnen die an Bord der WECHSELBALG einen neuen Körper verpasst bekommen: “
Sie neigte den Kopf vor dem Wissenschaftler.
„Ich hoffe ihr könnt mir einen Sklavinnenkörper besorgen der meinen Herrn gefällt.“ Flüsterte sie leise, spürte wie sie ihre eigenen, beschämenden Worte erregten.
Sie sah wie Bojander sie überrascht ansah, einen kurzen Blick auf Komar warf, und nickte.
„Ich habe deinem Herrn schon nach seinen genauen Vorstellungen befragt, und ich kann dir versichern dass wir viele wunderbarer Körper zur Auswahl haben.“ Komar lachte leise.
„Ich werde dir schon einmal zeigen welches Schicksal dich erwartet. Aber ich glaube…“ Bojander trat näher an sie heran „.....die Sklavin freut sich auf ihren neuen Körper.“
Er streckte, leicht zögerlich eine Hand aus, deutete zwischen ihre Schenkel.
Bereitwillig spreizte Zabina die Beine, ignorierte dass ihr Minirock ihre schweißnassen Schenkel hinaufrutschte.
Zabina erzitterte leicht als er ganz sanft über die Innenseite ihrer Schenkel fuhr, knapp unterhalb des Saums ihres Latex-Minirocks. Sie wusste dass er ihre Hitze, ihre feuchte Lust dort spüren konnte. „Ja, sie freut sich darauf, kein Zweifel. Ich hole meine Sklavin damit ihr euch auch kennen lernt - in gewisser Weise.“ Zabina sah ihn nach als er davoneilte.
„Er wirkt sehr nett. Ich mag ihn.“ Sagte sie leise. Komar schaute zu ihr hinüber. „Ich hatte es gehofft. Er ist noch etwas unerfahren bei unseren Spielen. Wir verstehen uns auch gut, und seine Freundin ist auch sehr nett. Ich denke sie wird dir auch gefallen.“
Er zog sie näher an sich, umarmte sie. „Was wir auch erleben, ich liebe dich mit deinem Körper, ich werde ihn immer lieben, er gehört zu dir und es wird immer so sein. Verstehst du. Es ist nur ein….eine andere Form unseres Spiels.“ Zabina stoppte das immer unsicher werdende Gerede ihres Mannes mit einem heißen Kuss. „Ich weiß, und ich liebe dich weil du es mir sagst und weil wir unsere Spiele spielen. Und ich weiß dass ich nie daran zweifeln muss. Und ich weiß dass das ganze hier das schärfste wird dass wir je gemacht haben. “ Flüsterte sie ihm heiser ins Ohr. Sie spürte seine kräftigen Hände an ihren Latexpo und drängte sich an ihn. Sie lösten sich langsam voneinander als sie Schritte hörten, Zabina sah ihren Mann mit vor Verlangen glühenden Blick in die Augen. Dann drehte sie sich um, und schnappte überrascht nach Luft als sie Bojanders Sklavin sah.
17. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Herrin_nadine am 28.01.05 12:43

bekommen die nur einen körper, wird dabei ihr gehirn, ihre persönlichkeit, erhalten oder kann man sie neu programmieren.



18. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 28.01.05 13:32

Eiegntlich geht es nur um den Körper.
Die persöhnlichkeit bleibt unangetatstet.
Allerdings habe ich auch schon an sowas wie überraschend auftretende psychische Langzeitfolgen gedacht.
Oder an die Sexmafia die das ganze Projekt kapert.

Aber eigentlich will man zur Zeit nur einige "verrückte" Körper ausprobieren und ich schreibe es so daß alle Beteiligten mehr oder weniger ihren Spaß daran haben.

Bin eben zu romantisch veranlagt als daß die beiden zu willenlosen Sexsklavinen mutieren.
Mir ist es lieber sie wollen selber als Sexsklavinen benutzt werden und haben ihren Spaß dabei.


19. Re: WECHSELBALG

geschrieben von SteveN am 28.01.05 13:59

Hallo RalfT !

Ja, jetzt wird es interessant.
Eine mögliche Form für die Einführung den Androidenkörpers, wäre folgendes:
Im 24. Jahrhundert ist es gewieften Ärzten möglich geworden das Gedächtnis einer Person vom Körper zu trennen. Das Gedächtnis wird ausgelesen und der Körper nachher eingelagert. Anschließend wird das Gedächtnis auf den Androidenkörper übertragen.
Jetzt besteht die Möglichkeit die Androiden-Sklavin zu formen.
Die Sklavin kann die neuen Erinnerungen speichern und schließlich wieder mit in den Originalkörper mitnehmen. Mit dem Androiden-Sklavenkörper können nun alle möglichen Umgestaltungen vorgenommen werden......

Bin mal sehr gespannt, wie du das Thema weiter umsetzt.

Viele Grüße SteveN





20. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Billyboy am 28.01.05 14:04

Ich würde sagen der Ordner brennt lichterloh!
Die Geschichte ist einfach Klasse!!
Ich glaub ich bin einfach ein paar Jahrhunderte zu früh geboren. *gggg*

Vorschlag für einen Androiden: Zweigeschlechtlich, so das damit Mann und Frau bestens beglückt werden können. Nur so ne Idee.
cu
Tom
21. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 28.01.05 15:28

Zitat
Hallo RalfT !

Ja, jetzt wird es interessant.
Eine mögliche Form für die Einführung den Androidenkörpers, wäre folgendes:
Im 24. Jahrhundert ist es gewieften Ärzten möglich geworden das Gedächtnis einer Person vom Körper zu trennen. Das Gedächtnis wird ausgelesen und der Körper nachher eingelagert. Anschließend wird das Gedächtnis auf den Androidenkörper übertragen.
Jetzt besteht die Möglichkeit die Androiden-Sklavin zu formen.
Die Sklavin kann die neuen Erinnerungen speichern und schließlich wieder mit in den Originalkörper mitnehmen. Mit dem Androiden-Sklavenkörper können nun alle möglichen Umgestaltungen vorgenommen werden......


Mhhh. da hätte ich auch drauf kommen können. Dann hätte ich mir den Trick mit den fernsteuern sparen können. Jetzt habe ich es schon so geschrieben. Naja. Vielleicht wird das System ja weiterentwickelt.
Dann könnte man diese "Gedächnisskopie" vorher noch ein bischen bearbeiten und doch willenlose SKlaven schaffen, und das Original erinnert sich nachher daran was es alles getan hat. Mist, das wäre besser gewesen als mein fersnteuern.

Billiboy: Mh, ein Zwitter......Ja, das wäre was.
(Diese Nachricht wurde am 28.01.05 um 15:28 von RalfT geändert.)
22. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 01.02.05 09:31

So, dann posten wir mal den nächsten Teil.


Dann drehte sie sich um, und schnappte überrascht nach Luft als sie Bojanders Sklavin sah.
Ihr war sofort klar dass es sich um einen Androidenkörper handeln musste, trotzdem war sie überrascht.
Der Körper der Sklavin schien völlig haarlos zu sein, abgesehen von einer dünnen, weit geschwungenen Augenbrauenlinie, die eher wie aufgemalt wirkte und den langen Wimpern.
Die extrem langen Beine und die großen Brüste wirkten noch recht normal. Die puppenhafte Wirkung entstand durch die makellose glatte, alabasterfarbene Haut. Das leuchtende rot ihrer großen Nippel, ihrer Lippen und ihrer recht großen Schamlippen hoben sich von der blassen Haut besonders ab. Bis auf ein breites Latexhalsband an dem Boyander die Sklavin hinter sich her zog und roten High Heels war die Sklavin nackt. Am ungewöhnlichsten wirkten die großen, weichen Feuchtglänzenden Lippen, sie wirkten eher wie weiche Kissen. Und natürlich die Zunge, die nervös über die Lippen leckte. Sie war lang, dick und muskulös. Die Feuchtglänzende Zunge erinnerte eher an einen Tentakel der kaum Platz im Mund der Sklavin fand. „Wir haben dieses Modell Lecksklavin genannt. Speziell zur Befriedigung weiblicher Gäste. Wie die meisten weiblichen Modelle haben wir ihre Füße so modifiziert dass sie nur Schuhe mit mindestens 6 cm Absätzen bequem tragen kann. Die makellose, helle Haut war eines unserer Designziele.“ Erklärte Bojander, nicht ohne einen gewissen Stolz.
Zabina war hin und her gerissen. Einerseits würde sie gerne die Zunge der Sklavin spüren, andrerseits hätte sie gerne zuerst die Frau die den Körper steuerte real kennen gelernt. Sie ahnte dass sie beide hier viel erleben würde und hatte gespürt dass Komar hoffte dass sie gute Freundinnen werden konnten. Sie hielt es für den falschen Ansatz sie einander so vorzustellen. Besonders als sie den nervösen Blick der Sklavin bemerkte, die hastig auf den Boden blickte als sich ihre Blicke trafen.
„Sklavin, du wirst dieser Frau zeigen was für eine gute Lecksklavin ist und was dieser Körper kann!“ Die Sklavin ging zwei Schritte auf Zabina zu, und kniete sich vor ihr nieder.
Komar trat hinter Zabina, und schob ihren Rock höher, bis ihre nackte Muschi frei lag. Obwohl sie erregt war beobachtete sie den Blick der Sklavin die mit geweiteten Augen auf ihre nackte Muschi starrte. Sie wusste dass sie da unten völlig haarlos war, und dass ihre starke Erregung deutlich zu sehen war. Aber der Blick der Sklavin verriet dass sie bisher noch nie das Geschlechtsteil einer Frau so nah vor sich hatte. Die Frau die diesen Körper lenkte war zwar devot, und es war nicht einmal die Zunge ihres eigenen Körpers den sie in Zabinas feuchte Muschi stecken sollte. Trotzdem spürte Zabina wie die Frau panisch auf ihre Muschi starrte.
Sie stieß die Hände ihres Mannes beiseite und zog ihren Rock wieder etwas tiefer. „Ihr seid zwei Trottel!“ sagte sie verärgert. „Steh auf!“ Sagte sie, und half der verwirrten Sklavin auf die Beine. Dann umarmte sie den Körper der Lecksklavin. „Hallo, ich bin Zabina. Ich freue mich dich kennen zu lernen. Von den beiden Trotteln hat mir keiner deinen Namen gesagt.“
Sie spürte den schlanken Körper, die schwerem Brüste mit den harten, dicken Nippeln, der sich überrascht an sie drückte, verwirrt die Umarmung erwiderte.
Es war schon einige Zeit her seit sie bei einer Party des Fetischclubs, der auch sie und Komar zusammengeführt hatte, Zärtlichkeiten mit einer Frau ausgetauscht hatte.
Aber es war beileibe nicht das erste Mal gewesen, und der Körper in ihren Armen weckte in ihr den Wunsch es bald wieder zu tun.
Die beiden Männer sahen sich leicht betreten an. „Sie heißt Perada.“ Sagte Bojander verlegen.
Die Frau löste sich aus der Umarmung, die trotz Zabinas Gedanken nur eine freundschaftliche Umarmung geblieben war. Sie warf ihrem Freund einen kurzen Blick zu. Er war entschuldigend weil sie aus der Sklavinenrolle gefallen war, gleichzeitig aber brachte er Bojander dazu lieber nicht weiterzureden. „Meine Freunde sagen Pera zu mir.“ Sagte sie. Deutlich war zu hören welche Probleme ihr das Reden mit der riesigen, tentakelartigen Zunge machte, die immer wieder über ihre Lippen fuhr. Zabina nickte, lächelte die Frau an. „Ich hoffe ich darf Pera zu dir sagen?“ Perada nickte. „Ich würde mich freuen wenn wir Freundinnen sein könnten.“ Sie warfen den beiden Männern einen Blick zu. „Jungs, ich würde mich ganz gerne mal mit Pera unterhalten. Was über sie erfahren. Wo finde ich einen Raum wo man sich bequem hinsetzen kann?“ Während Komar es ihr erklärte, nahm Bojander seine Freundin in den Arm. Sie wusste nicht ob sie sich bei ihm entschuldigen sollte oder sauer sein sollte. Sie hatte Angst gehabt ihn vor seinen Chef zu blamieren wenn sie sich weigerte die Frau des Chefs in einem der neuen Sklavinnenkörper zu begrüßen. Und sie hatte gewusst was sie erwarten würde als er das Lecksklavinmodel wählte. Trotzdem hatte sie es nicht gekonnt. „Entschuldige, Süße. Ich wusste nicht… du hättest doch was sagen können. Soll ich dich aufwecken? Du weißt es geht ganz schnell. Dann hast du deinen richtigen Körper.“ Sagte Bojander leise. Pera schüttelte den Kopf. Sie drückte ihre dicken Lippen auf seine, er spürte ihre Zunge über seine Lippen streichen als sie ihn küsste. Verwirrt schaute er ihr nach, als sie zu Zabina ging.

Nachdem die beiden Frauen loszogen um sich in einem nahen Aufenthaltsraum auszutauschen schauten sich die beiden Männer etwas betreten an. „Naja, sie hat ja Recht. War wohl wirklich nicht der schlaueste Weg sich kennen zu lernen.“ Sagte Komar. „Ja, ich hätte Pera´s Probleme erkennen müssen. Ich werde später mir ihr darüber reden.“ Komar nickte. „Ja, das solltest du. Ich hätte auch eher reagieren sollen.“ Bojander zuckte mit den Schultern.

Die beiden Frauen saßen auf einer der gemütlichen Sofagruppen die in diesen Raum standen. Sie erzählten sich voneinander, über ihre Männer und was sie zusammengeführt hatte. Es schien als ob sie völlig vergessen hatte dass eine in den Körper einer nackten Sklavin steckte, mit extremen Proportionen, makelloser, künstlich schimmernder Haut, und einer riesigen Zunge die ihr beim sprechen einen seltsamen Akzent aufzwang. Und das die andere in einem extrem kurzen Latexkleid steckte, ihre Lackhandschuhe jedes Mal wenn sie über ihren Latexkörper strich laut quietschten, und ihre Schuhe, genau wie die von Perada bei jeder Bewegung auf den harten Boden laut klapperte schien auch keinen der beide zu stören.
Nachdem sie sich lange unterhalten hatten versorgten sie sich bei einem Automaten mit Getränke und etwas zum Knabbern.

Als sich Zabina wieder setzen wollte, ein Glas mit einen bläulichen, leicht berauschenden Getränk in der Hand strick Pera über ihre Hüfte. „Das ist Prowanischer Latex, oder?“ fragte sie. Zabina musste sich zusammenreißen nicht zusammenzuzucken. Sie hatte es geschafft Peras Körper zu ignorieren, sie wollte nicht daran denken dass ihr Körper, ihre Zunge nur für einen Zweck geschaffen wurde. Aber wirklich vergessen hatte sie es nie, konnte es nicht vergessen, bei jedem Wort sah sie die Zunge die zwischen ihre Beine gehörte. „Ja, wir waren vor zwei Jahren dort gewesen, ich habe etliche Sachen dort gekauft. Diese Latexnanobots sind teilweise unglaublich. Ein Knopfdruck und das Ballkleid verwandelt sich in ein eng geschnürtes Korsett mit Strapsen.“ Pera nickte, ihre Hand fuhr sacht über den engen Gürtel.
„Vielleicht hab ich mich vorhin ein bisschen zu zimperlich angestellt. Als Bojander diesen Körper auswählte dachte ich nicht dass ich solche Probleme hätte. Ich glaube wenn es nicht in diesem nüchternen Labor gewesen wäre hätte ich es schon getan. Oder wenn wir uns schon vorher gesehen hätten, uns schon gekannt hätten.“ Zabina dachte dass sie sich ja jetzt kannten.
„Diese Technik ist sehr interessant. Wie ist es für dich, spürst du alles?“ Pera nickte. „Ja, es ist als wäre ich wirklich in diesen Körper. Ich liege im Tiefschlaf in einer Maschine im Labor und spüre nur diesen Körper. Sehr faszinierend ist auch dass die Körper teilweise anders reagieren als der normale menschliche Körper. Dieser Körper besitzt praktisch keinen Kitzler und auch sonst ist er Untenrum nicht sehr empfindlich. Dafür besitzt er umso mehr Nerven an der Zunge.“ Sie grinst kurz, wobei ihre große Zunge deutlich zu erkennen war. „Der Körper einer Leckslavin soll schließlich lecken, nicht geleckt werden.“ Zabina schaute sie groß an. „Ist nicht dein Ernst, oder.“ Sie beugte sich zu Pera hinüber. „Darf ich?“ hauchte sie, und fuhr mit ihrer, in den roten Handschuhen steckenden Fingern über Peras Schenkel. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine. Zabina betrachtete die Muschi ihrer neuen Freundin genauer. Die Schamlippen waren sehr rot, wirkten aber noch künstlicher als der Rest des Körpers, glatt und haarlos. Sie erinnerte sie an das Nachgeformte Loch einer Sexpuppe. Sie strich vorsichtig die Lippen entlang nach oben. Tatsächlich fanden ihre suchenden Finger keinen Lustknopf. Sie warf Pera einen fragenden Blick zu. Das freche, einladende Grinsen ließen einen Schauer der Lust durch Zabinas Körper fahren. Sie wollte diese Zunge in sich spüren! Aber erst einmal….
Sie drückte einen Finger zwischen Peras Schamlippen. Als sie sich Peras Muschi aus der Nähe betrachtete war ihr schon der betörende Geruch aufgefallen, der Geruch der Lust. Das leise, schmatzende Geräusch mit dem ihr mit roten Lackstoff bedeckter Finger in die künstlich wirkende, rote Muschi verschwand verriet ihr dass Pera zur Zeit ebenso geil war wie sie. Sie sah wie Pera eine ihrer großen Brüste etwas anhob und ihre Zunge voll ausstreckte und langsam rund um ihren Nippel leckte. Erst jetzt, als die Zunge sich um den Nippel legte, ihn regelrecht umschlang, einen dünnen Speichelfilm auf der Haut hinterlassend, wurde Zabina die wahre Länge und Beweglichkeit dieses Dinges bewusst.
Langsam bewegte Zabina ihren Finger in Peras Lustloch. Sie merkte wie Perada ihr den Unterleib entgegenreckte. Langsam drückte sie zwei Finger mehr in ihre Lustgrotte.
„Ohhhh, Ich merke doch wenn ich gedehnt werde, ziemlich deutlich….“ Sagte Pera leise stöhnend. „Ha, ich soll ja merken wenn ich eine Latexhose mit eingebauten Dildos tragen musch. Esch ischt andersch als normal.“ Ihre Zunge schien immer unruhiger um ihre Nippel zu tanzen, immer mehr Speichel troff von der Zunge. Peras Aussprache wurde nahezu unverständlich. „Schehr erregend aber isch glaube nischt dasch isch scho einen Orgaschmusch erreischen k….“
„Halt den Mund, Lecksklavin!“ sagte Zabina. Nicht sehr laut. Aber Pera verstummte sofort.
„Du bist kaum zu verstehen wenn du geil bist.“ Zabina schaute hoch in Peradas Gesicht. Sie suchte Peradas Blick, fragend. interpretierte ihre Lust, ihr Verlangen als Antwort. „Ja, isch bin geil! Schtopf meine Löscher, Zwing mich dazu disch zu lecken. Bitte!“ flehte diese.
Pera konzentrierte sich, versuchte ihre Zunge unter Kontrolle zu halten
„Ich kann deine Lust spüren - schon die ganze Zeit. Ich…dieser Körper wird geil wenn er eine erregte Frau riecht und hat eine sehr empfindliche Nase. Ich rieche schon die ganze Zeit dass du geleckt werden willst. Ich habe noch nie eine Frau geleckt, aber ich…. Bitte, zwing mich meine Grenze zu überschreiten.“
Zabina drehte ihre vier Finger in Peras zuckende Muschi.
Gleichzeitig fuhr sie mit der anderen Hand unter ihren Rock, fuhr durch ihre eigene, klatschnasse Spalte. Ihre Hand, voller Lustschleim, strich sie über Peras Nippel, fuhr dann über die vollen Lippen der Leckslavin, verteilte Ihren Geruch, Ihren Geschmack auch hier.
Sie spürte dass Pera schon jetzt zu allem bereit wäre was sie verlangen würde.
„Sklavin! Ich werde zu unseren Herren gehen und sie um einige Utensilien bitten mit denen ich dich dafür strafen werde dass du so lange gezögert hast. Du wirst hier warten!“ Zabina sah sich hastig um. Sie wollte sie nicht einfach so zurücklassen. Aber was sollte sie benutzen? Entschlossen begann sie ihr Latexkleid auszuziehen. „Knie nieder!“ Befahl sie während sie ihr Kleid inspizierte. Es war im Schrittbereich völlig von ihrer eigenen Verlangen verschmiert. Sie zog es sich noch ein paar Mal durch ihren Schritt, dann hängte sie es der knienden Pera um den Hals, zog den Gürtel locker zu dass es Peras Kopf umschloß.. Der Geruch nach Latex und Muschisaft brachte den Körper der Lecksklavin fast um den Verstand.
„Heute Abend will ich mich revanchieren. Dann will ich Lecksklavin sein, in genau diesen geilen Körper! Aber jetzt bist du meine Sklavin, und wage es ja nicht dich zu bewegen während ich weg bin.“
Pera lauschte den sich entfernenden Schritten Zabinas. In ihren Gedanken malte sie sich aus wie Zabina so nackt zu Komar und Bojander stolzieren würde und erzählen würde dass sie die Lecksklavin bestrafen würde.
Wie würde sie bestraft werden. Was würde ihr Freund, ihr Herr dazu sagen.
Obwohl sie noch vor kaum einer Stunde abgelehnt hatte Zabina oral zu befriedigen sehnte sie sich jetzt danach endlich ihre Zunge in Zabinas Loch zu stoßen. Das Loch dessen Geruch sie bei jedem Atemzug inhalierte, dessen Geruch ihre Zunge erzittern ließ und ihre Muschi danach sehnen ließ wieder gefüllt zu werden. Das Gefühl von Zabinas Finger in ihr war sehr seltsam. Es hatte sie sehr erregt, aber diese Erregung schien sich auf ihren Mund, ihre Zunge zu konzentrieren. Ich bin eine Leckslavin, dachte sie. Ich soll nur lecken. Dafür bin ich geschaffen. Die Gedanken erregten sie noch mehr.
Sie wusste mehr über das Wechselbalg-Projekt als Zabina, trotzdem war sie immer wieder erstaunt welche Möglichkeiten es bot, wie sehr die Körperfunktionen der Sklavinnen verändert werden konnten, und welche Rückkopplung zwischen den Körper und ihren „Geist“ möglich war, der ja eigentlich in einem der Labors im Tiefschlaf lag. Sie merkte, spürte, nur diesen Körper, der bei dem feuchten Geruch der ihren Kopf einhüllte zu sabbern anfing, dessen Zunge immer wieder über die Innenseite des Kleides leckte das ihren Kopf eng einhüllte. Sie spürte die Geilheit des Körpers, die Geilheit einer devoten Lecksklavin, die auf ihre Herrin wartete, um sie zu befriedigen, es war IHRE Geilheit.
23. Re: WECHSELBALG

geschrieben von fanlycra am 01.02.05 10:55

WOW...ich bin sprachlos....was so noch alle auf dieser Station vorhanden sein wird? Ob die Forscher spontan neue Androiden entwickeln können?
24. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Herrin_nadine am 01.02.05 12:32

jetzt wird das können der androiden-lecksklavin getestet.
wird sie zufriedensein?
was für möglichkeiten ergeben sich da auf dieser raumstation noch?

25. Re: WECHSELBALG

geschrieben von U1000 am 01.02.05 21:42

Moin RalfT,

Sehr guter Start, da ist ja noch viel Platz für jede andere Fantasie und noch viel mehr...
Bin sehr gespannt wie es weiter geht!!!

Bis denne Jörg
26. Re: WECHSELBALG

geschrieben von SteveN am 02.02.05 20:22

Hallo RalfT !

Wieder eine wahnsinnige Floge.
Pera als Lec-ksklavin befriedigt Zabina.
Nachher bekommt dann Zabina ihren Androiden-Sklavinnenkörper.
Dann können wir uns auf Latex, Sklavinnen Bondage und Monohandschuhe, Fesseln etc. etc. freuen.

Viele Grüße SteveN


27. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Billyboy am 02.02.05 22:27

Ich will sofort auf diese Raumstation!!
*fussaufdenbodenstampf*
Was gäbe es da für Möglichkeiten!!!
*schwärm*
Schreib bloss bald weiter!!!!!!!
Grüße aus dem tiefverschneiten, sch***kalten München
Tom
28. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 04.02.05 09:55

Der nächste Teil fürs Wochenende.


Sie hörte dass Zabina wieder bei ihr war. Angespannt lauschte sie, hörte dass sie mehrere Gegenstände auf den Tisch legte. Dann wurde ihr das Kleid, das immer noch um ihren Kopf gewickelt war abgenommen. Sie konnte nur Zabina erkennen, die beiden Männer waren also nicht dabei. Sie sah vor sich auf den Tisch. Da lagen ein schwarzes Latexslip mit zwei aufblasbaren Dildos. Eine dünne Schwarzglänzende Reitgerte lag daneben. Und ein großer Ringknebel aus hartem Gummi. Zabina stand neben ihr, in ihren roten Lackstiefel und Handschuhen, ansonsten war sie immer noch nackt. „Als erstes beenden wir dein unverständliches Gerede, Lecksklavin.“ Sagte Zabina mit kühler, herrischer Stimme. Langsam griff sie nach dem Knebel. Es war ein dicker Ring aus schwarzen Gummi. Groß genug um Peradas Tentakelzunge hindurch zu stecken. So erregt wie sie war schien sie ihre Zunge sowieso nicht lange hinter ihren Lippen verbergen zu können, und Geräusche könnte sie immer noch genug machen. Aber darum ging es nicht. Sie hatte kurz mit Bojander über Pera gesprochen. Hauptsächlich hatte sie ihn beruhigen müssen dass sie Pera nichts aufzwängen würde, dass sie ihre Grenzen respektierte, auch wenn sie sie überschreiten wollte, und dass es ja eigentlich seine Idee gewesen war Pera in den Körper einer Lecksklavin zu stecken. Aber sie konnte ihm entlocken dass es Pera anmachte geknebelt zu sein, und dass sie gerne den süßen Schmerz einer Peitsche oder Gerte kostete.
Sie hielt Perada den Ring vor den Kopf. Zwei Riemen würden verhindern dass sie ihn ausspucken konnte.
Pera schaute hinauf in Zabinas Gesicht. Ihr strenger Blick brachte sie dazu ihre lange Zunge durch den Ring zu schieben, nicht ohne ihn mit der beweglichen Zungenspitze berührt, ertastet zu haben. Vorsichtig schob Perada den Ring weiter über ihre lange Zunge, bis er zwischen ihren Zähnen lag, die Lippen weit dehnte, verhinderte dass sie ihn schließen könnte. Sie spürte den Gummiring eng um ihre Zunge. Erst jetzt wurde ihr selbst bewusst wie dick ihre Zunge am Ansatz war. Sie erinnerte sich daran dass Zabina sich revanchieren wollte und sie begann sich darauf zu freuen. Zabina stellte sich breitbeinig dicht vor sie. Sie beobachtete wie die Sklavin genießerisch die Augen schloss als ihr der süße Duft von Zabinas nackter Muschi in die Nase stieg „Leckslavin! Schau mich an, schau meine Muschi an! Du hast dich ihr verweigert. Hast dich geweigert deine Aufgabe, deine Pflicht zu erfüllen. Du wirst dafür bestrafft werden. Wenn du bereit bist deine Bestrafung zu empfangen lecke einmal über meine Muschi!“ Langsam beugte sich die Sklavin vor. Pera musste tief durchatmen, ihr Körper wollte es, schrie danach. Sie zögerte noch, ihre Zunge so nah vor Zabinas Schritt dass sie die Wärme dort spürte. Dann ergab sie sich dem Verlangen ihres Körpers. Ihre lange Zunge berührte Zabinas Muschi. Der köstliche Geschmack betäubte sie fast als sie ihre bewegliche, feuchte Zunge langsam über Zabinas Lippen glitt, über ihren Kitzler streicht und sich erst am Bauchnabel wieder von Zabinas Haut lösen konnte. Zabina keuchte erregt. Sie zwang sich dazu nicht einfach den Kopf der Lecksklavin in ihren Schritt zu pressen, ihre Zunge zu spüren. Pera wollte bestrafft werden, sie wollte dazu gebracht werden ihre Grenzen zu überschreiten. Zabina griff nach der Hose mit den zwei Dildos.
„Das wirst du jetzt anziehen. Danach wirst du die beiden Gummilümmel gut aufblasen.“ Zabina deutete auf die zwei kleinen Blasebälge. „Hast du das verstanden.“ Als Pera nickte schüttelte Zabina den Kopf. Sie drückte ihren Unterleib Pera entgegen. Fast ohne Zögern leckte sie wieder ihre Zustimmung, ein langer Faden aus Speichel und Lustsaft verband sie noch einen Moment. Dann ergriff Pera den Latexslip und erhob sich. Zabina ließ sich auf eine Couch sinken und beobachtete erregt wie Pera die den Slip hochzog, und begann sich die beiden Stäbe einzuführen.
Pera stöhnte laut auf als sie den Slip schließlich ganz hochzog, die beiden Gummistäbe in ihren Schritt versenkt hatte. Die zwei Blasebälge an den kurzen Schläuchen schlugen gegen die Innenseite der Schenkel. Pera sah triumphierend zu Zabina hinüber, Speichel tropfte von der zuckenden Zunge, ihre Augen glitzerten. Ohne den Blick von Zabina zu lassen ergriff sie den vorderen Blasebalg, und begann ihn aufzupumpen. Sie spürte wie sich der Gummistab in ihr aufblähte, sie ausfüllte. Wieder schien es ihr als ob ihre steigende Lust sich auf ihren Mund, ihre Zunge konzentrierte. Nun griff sie nach dem Blasebalg für den Analplug und begann auch ihn zu pumpen.
„Beug dich über den Sessel!“ Befahl Zabina. Sie griff nach der Gerte. Der Slip war so geschnitten dass ihre beiden Arschbacken frei lagen, nur ein dünner schwarzer Latexstring ging nach oben. Zabina strich mit der Gerte über die blasse, makellose Haut. Sanft folgte sie den Rundungen des Pos, streichelte an der Innenseite der Oberschenkel entlang. „Ich bestrafe dich jetzt!“ sagte Zabina.
Sie ließ die Gerte durch die Luft pfeifen. „Weil du eine ungehorsame Lecksklavin warst. Ich hoffe du lernst daraus. Du hast mich eben schon geschmeckt. Ich glaube nicht dass es schlimm für dich war, deine Herrin mit deiner Zunge zu berühren.“ Wieder ließ sie die Gerte zischen. Dann ließ sie die Gerte mit einer federnden Bewegung auf den blanken Po der Lecksklavin zischen. Sie hörte das zischende einatmen der Sklavin, und schlug wieder zu. Sie verpasste jeder Backe 5 Schläge.
Dann ging sie näher, griff nach den Blasebälgen und pumpte beide noch einmal auf. „Halt still!“ sagte sie befehlend.
Dann öffnete sie den Knebel, zog den Vollgesabberten Ringknebel von ihrer Zunge. Die Lecksklavin schluchzte leise, und rührte sich nicht. Zabina legte sich mit Weitgespreizten Beinen auf das Sofa.
„Ich befehle dir mich zu lecken, Lecksklavin. Du wurdest dazu gemacht mich zu lecken, es ist deine Pflicht! Komm her.“ Langsam richtete sich Pera auf, sah sie mit glasigen Augen an. Sie kniete sie vor Zabina nieder, sie sehnte sich danach, wollte es schon seit dem ersten Hieb, seit das erste Mal ihre Zunge Zabinas Haut berührte, gleichzeitig wusste sie dass genau jetzt der richtige Moment für sie war. Das sie es jetzt wirklich tun würde. Langsam strich ihre Zunge über die Innenseite von Zabinas Schenkel, nahm den süßen Geschmack, den Geruch auf.
Dann ertastete ihre Zunge Zabinas Schamlippen, strichen an ihnen entlang, von unten bis zum Kitzler, immer wieder. Zabinas Stöhnen klang wie Musik in ihren Ohren. Dann langsam umkreiste sie Zabinas Lustknopf, ihre Zunge wickelte sich regelrecht darum. Zabinas Keuchen wurde immer hektischer, sie knetete ihre Brüste. Schließlich begann die Lustsklavin damit ihre Zunge tief in die Lustgrotte ihrer Herrin zu drücken, und jeden Punkt hier zu ertasten. Zabina spürte wie sich ihre weichen, vollen Lippen an ihren Unterleib presste und die Sklavin ihren Geruch und Geschmack einsaugte, der Unterdruck verstärkte die unglaublichen Gefühle die durch ihren Unterleib tanzten. Sie spürte wie sie von Pera an die Grenze ihrer Beherrschung getrieben wurde, doch niemals darüber hinaus. Jedes Mal wenn sie glaubte endlich bis zum erlösenden, herbeigesehnten Orgasmus getrieben zu werden hielt Pera inne. Noch bevor Zabina genug Kraft gesammelt hatte ihrer Sklavin zu befehlen weiterzumachen spürte sie schon wieder die Bewegungen der Zunge, ganz sacht erst, dann immer schneller werdend, sie vorantreibend. Endlich spürte sie dass die Sklavin sie dieses Mal Weitertrieb, bis zum Höhepunkt. Während der Orgasmus sie überschwemmte merkte sie kaum dass auch die Sklavin einen Orgasmus hatte. Erschöpft zog Zabina ihre Sklavin zu sich, drückte sie an ihren heißen Körper.
29. Re: WECHSELBALG

geschrieben von SteveN am 04.02.05 10:41

Hallo RalfT !

Mann, wäre ich doch auch auf dieser Raumstation !
** Menno * *
Von Zabina könnte man doch mehr Androidensklavinnen machen. So könnte je eine für Pera, Bojander und Komar herstellen. So hätte jeder/jede was davon.

Viele Grüße SteveN


30. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Herrin_nadine am 04.02.05 12:50

da wäre ich gerne an zabrinas stelle. mich von einer sklavin so lecken zu lassen. super

was kommt für eine überraschung kommt als nächtes.

31. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 08.02.05 10:32



Einige Stunden später saßen alle zusammen, jeder in seinem eigenen Körper, in einer gemütlichen Ecke der Bordkantine. Komar hatte dafür gesorgt dass die ehemals kühle, geschäftsmäßige Atmosphäre der Kantine in etwas umgebaut wurde dass den Flair eines exotischen Restaurants verbreitete, inklusive eines Bahrtresens mit Barhockern und gemütlichen Sitzgruppen in kleinen ungestörten Nischen mit Blick auf den größtenteils braunen Planeten in dessen Orbit sich die Station befand. Es gab sogar eine kleine Bühne. Auch in diesem Raum waren etliche Ringe und Ösen an Wänden oder Möbel angebracht die zum Fixieren von Sklaven benutzt werden konnten.
„Als wir mit der Planung von Projekt Wechselbalg begannen dachten wir in kleinen Rahmen. Ein kleines Haus mit Räumen für Sklaven und ihre Meister, ähnlich wie früher unser Fetischclub hatte.“ „Fetischclub?“ fragte Perada nach, und nippte an ihren Cocktail. „Ja, wir sind da schon lange Mitglied.“ Zabina warf ihrem Mann einen Blick zu, der ihn lächelnd erwiderte. Sie hatten sich dort kennen und lieben gelernt. „Es gab etliche Jahre einen festen Treffpunkt. Eine kleine Drei Zimmerwohnung eigentlich nur. Aber mit etlichen Spezialmöbel eingerichtet, ein Zimmer für Sklaven mit Käfigen, Pranger und allen möglichen, ein anderes mit zwei großen Betten, und einer war eher der Partyraum.“ „Genau so was war meine erste Idee“ unterbrach Komar sie. „Aber die ganze Technik benötigte viel Platz. Also suchte ich nach etwas was eher an eine Villa erinnerte. Bojander brachte mich dann darauf dass es rechtliche Probleme geben könnte. Androidengesetze greifen für unsere Adroidenexemplare nicht wirklich, sie sind ja nur ferngesteuert, aber trotzdem hätte es problematisch werden können wenn wir durch irgendeinen dummen Zufall zuviel Aufmerksamkeit erzeugen.
Also prüften wir die Gesetze auf anderen Planeten, auf vielen neuen Kolonien hätten wir viele Freiheiten haben können. Aber die Technik und Infrastruktur aufbauen? So begann ich mich nach Raumstationen umzuhören. Dieser Planet liegt nur ein Hypersprung der Poro-Terra Sprungroute entfernt“ Komar deutete nach draußen, wo sich langsam der Planet unter ihnen drehte. “Das heißt das es für die Versorgungsfrachter die einmal die Woche zu der Großfabrik auf Poro II fliegen kein echter Umweg ist hier ihre Sprungtriebwerke wieder aufzuladen anstatt die Route über Wolf 174 zu nehmen.
Ich konnte ein Frachttransferkontrakt mit der Bergbaufirma die da unten schürft abschließen. So kann ich die Routenänderung sogar vor dem Aufsichtsrat vertreten, und habe regelmäßige Versorgungsschiffe. Als ich hörte dass hier eine Raumstation verschrottet werden sollte habe ich sofort zugegriffen. Die Größe der Station bedeutete natürlich eine beachtliche Startinvestition, aber wir können zur Zeit 20 Androiden gleichzeitig kontrollieren. Und ich kenne einige Leute die viel Geld zahlen werden um hier Urlaub machen zu dürfen. Zurzeit ist alles noch ein bisschen in der Probephase. Ihr seid sozusagen unsere Versuchskaninchen. Also, immer raus mit Verbesserungsvorschlägen. In vier Wochen wird das ganze dann langsam richtig starten. Eine Art SM-Hotel mit Androidensklaven zum fernsteuern.“ Zabina schüttelte ungläubig den Kopf. In letzter Zeit war er oft unterwegs gewesen und hatte viel gearbeitet. Langsam verstand sie warum. Komar grinste entschuldigend. „Es ist irgendwie immer größer geworden. Irgendwann habe ich mir gedacht: Wenn schon dann richtig! Naja, jetzt bin ich Besitzer eines interstellaren SM-Hotels.“
Ein Moment lang saßen alle schweigend da, dachten über das gesagte nach.
„Du hattest die Ehre den ersten Androiden im Einsatz gesteuert zu haben. Wie war es für dich?“ Komar schaute Pera fragend an. Pera errötete, und schaute etwas verlegen zu Bojander. „Es war eine unglaubliche Erfahrung. Es war….unglaublich. Ich freue mich schon darauf andere Modelle zu testen.“ Neugierig beugte sich Zabina vor. „Was gibt es den noch für Modelle. Die Leckslavin will ich heute Abend probieren. Ich habe jemand eine Revanche versprochen.“ Sie warf Pera einen hungrigen Blick zu der diese erschauern ließ. „Aber ich vermute mal eigentlich braucht das Modell das meinen Herrn gefallen würde keine Zunge, sondern eher einen….“sie suchte nach Worten. „Ein großes saugendes Loch. Eine Muschi im Gesicht.“ Sie sah ihren Mann an, der sie breit angrinste. „Wir arbeiten genau daran.“ Sagte Bojander. „Das Problem hierbei sind noch die Atemwege. Mund und Nase fallen gewissermaßen aus. Andere Körperöffnungen zu benutzen hat immer zu unbefriedigenden Ergebnissen geführt. Wenn sich der Körper hinsetzt ist die Atemöffnung blockiert.“
Zabina schaute Bojander mit großen Augen an. „Ihr habt…?“stammelte sie. Sie musste kichern. „Ihr seid ja verrückt! Ich meine….vorne oder hinten….oder wie?“ „Wir haben beides durchsimuliert, im Computer….“
Zabina und Pera mussten laut lachen. Dann schaute Zabina Bojander an. „Hast du schon mal an die Ohren gedacht.“ Bojander runzelte nachdenklich die Stirn. „nein, dann könnte sie ja nichts hören….“
„Es ist eine Sklavin. Sie braucht nichts zu hören.“ Zabina spürte einen Schauer über ihren Rücken laufen als sie das aussprach. Sie spürte wie ihre Gedanken rasten und ihr Schritt feucht wurde. „Sie muss eigentlich nicht mal was sehen können. Sie muss nur im Schlafzimmer liegen und auf ihren Herrn warten.“ Sie starrte in Komars Augen als sie dass sagte. Sie dachte an die seltenen Gelegenheiten an dem sie genug Zeit hatten dass sie mehrere Tage seine Sklavin sein konnte, sein durfte, sein musste. Hin und wieder hatte er es schon gemacht. Sie warten lassen. In Latex gefesselt, mit verbundenen Augen und Ohrstöpsel, sie „wärmte das Bett“ und hielt sich bereit ihm zu Diensten zu sein wann immer ihm danach war. Er war natürlich immer in ihrer Nähe gewesen, hatte im Nachbarzimmer Holovideos geschaut, oder irgendwelche Geschäftsbriefe geschrieben. Und sie warten lassen. Stundenlang…. Sie presste ihre Schenkel zusammen.
Pera sah sie mit leichten Entsetzten an. „Sie wäre blind und taub. Genau genommen sogar stumm…..“
Komar schaute weiter in Zabinas Augen. „Bojander, wir brauchen so was, blind und taub. Wie sie atmet ist egal. Ohren ist eine echte Alternative. Die brauch sie wirklich nicht.“ Komars Augen versprachen ihr dass sie auch dieses Modell testen würde, testen müsste. Sie hoffte dass es bald soweit war, obwohl sie sich fast davor fürchtete.
„Habt ihr noch andere Ideen? Ich kann jede noch so verrückte Idee im Computer simulieren. Also keine Hemmungen.“ Bojander schaute die zwei fragend an. „Ihr wollt gar nicht wissen was ich schon alles simuliert habe. Von der echten Wespentaille bis zur Latexhaut habe ich alles schon mal durchrechnen lassen.
Sie verbrachten noch mehrere Stunden damit verschiedene Modelle zu diskutieren.
32. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Herrin_nadine am 08.02.05 12:12

etwas großes wirft seine schatten voraus.
es ist ein sm hotel mit sexsklavenandroiden geplant.
soll verschiedene modelle geben, an denen noch gearbeitet wird. der ort ist schon festgelegt, es kann mit den bauarbeiten begonnen werden.
da bin ich gespannt wie schnell und wie groß es wird.
was machen unsere damen so lange?

33. Re: WECHSELBALG

geschrieben von SteveN am 08.02.05 15:39

Hallo RalfT !

Die SM-Raumstation-Wechselbalg !
Ich befürchte, da muß noch angebaut werden.
Für die Fetishisten der Galaxis ist sie garantiert zu klein ..........
Nun kann wirklich alles durchgespielt werden.
Vom Baby über das Ponygirl bis hin zum Monster mit zig Beinen und Armen oder ganz ohne.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt !

Viele Grüße SteveN


34. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 08.02.05 16:10

Ja, ich habe langsam auch das Gefühl daß meine Raumstation zu klein wird bzw. daß ich mir erstmal Gedanken hätte machen sollen wie groß das ganze werden soll.
Anfangs wollte ich nur Zabina und Komar an Bord haben, aber irgendwie wird es immer größer.
Naja, ich habe ja noch ein Monat Zeit bis das Hotel wirklich Gäste bekommt.
35. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Billyboy am 08.02.05 16:27

Ui ui ui Ralf, diese Geschichte birgt ja unendliche Möglichkeiten!! Also ich finde sie ist momentan unter den Top 3 hier im Forum, aber das ja ne rein subjektive Meinung *gg*
Mach bitte so weiter!
Tom
36. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 09.02.05 10:23


Zitat
Ui ui ui Ralf, diese Geschichte birgt ja unendliche Möglichkeiten!! Also ich finde sie ist momentan unter den Top 3 hier im Forum, aber das ja ne rein subjektive Meinung *gg*
Mach bitte so weiter!
Tom


Woran liegt denn dein subjektives Lob?
Ich denke ich werde den Stil etwas ändern.
Zur Zeit schreibe ich ja relativ "durchgehend", ohne größere Zeitsprünge.
Ich denke ich werde zu etwas eher episodenartigen wechseln. Also in der Art:
"einige Tage später war der neue Sklavinenkörper fertig, Zabina wachte in den Körper auf und versuchte erst einmal sich an die neuen Besonderheiten zu gewöhnen."

Im Gegensatz zu:
"Am nächsten Morgen weckte Komar Zabina und befreite sie von den Fesseln der Nacht. Danach gingen sie frühstücken."

Das heißt natürlich das sowas wie der letzte Teil, sie sitzen nur da und reden ein bischen, nicht mehr vorkommen wird.
Ich weiß aber nicht ob das eher gut oder eher schlecht ist.

Ralf


37. Re: WECHSELBALG

geschrieben von SteveN am 09.02.05 11:10

Hallo RalfT !

Probiere deinen Stilwechsel doch einfach aus.
Wir werden sehen ob es uns dann genauso gefällt.
Aber ich vermute mal, daß der neue Stil glaubhafter wird.
Einige Tage später. Komar weckt Zabinas Androidenkörper. Er hat noch sehr viel vor mit ihr .....
Derweil liegt die echte Zabina in der Stasekammer.
[Die Techniksprache habe ich von Star-Trek]

Viele Grüße SteveN



(Diese Nachricht wurde am 09.02.05 um 11:10 von SteveN geändert.)
38. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Billyboy am 09.02.05 13:50

Na das liegt daran das ich nur für mich sprechen kann. *ggg* und mir gefällt die Geschichte außerordentlich, auch wenn mal ein "ruhigeres" Kapitel dabei ist.
Schreib einfach mal weiter.
Noch ne Idee, vielleicht könnte es den Männern ja mal gefallen einen Frauenkörper zu steuern und umgekehrt??
cu
Tom
39. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Gast träumerin am 09.02.05 22:35

Hallo RalfT,

auch mir gefällt deine Geschichte sehr. Für meinen Geschmack musst du nur aufpassen, dass du nicht zu "technisch" wirst. Ich muss nämlich gestehen, dass ich nicht so darauf stehe, wenn alles bis ins Kleinste erklärt werden muss. Mag sein, dass andere Leser dieses der Logik willen wollen / brauchen, mein Ding ist es nicht.

Und ja, mir gefallen auch die Kapitel, in denen es nicht immer hoch hergeht, sondern in denen die Gefühle im Mittelpunkt stehen.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Liebe Grüsse
die Träumerin
40. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 11.02.05 11:53

Zabina fröstelte leicht als sie nackt auf die Liege stieg. Sie lächelte Bojander an. „Ich möchte denselben Körper den Perada hatte. Geht das?“ Bojander nickte. „Pera hat schon mit uns gesprochen, wir haben den Körper schon vorbereitet.“ Zabina legte sich vorsichtig zurück, legte ihren Kopf in eine Mulde. Bojander befestigte einige Elektroden an ihren Schläfen, und klappte dann eine Art Visier über ihr Gesicht. Sie spürte wie er einen Pulsmesser über ihr Handgelenk streifte. Dann wurde die Liege in den Rumpf der großen Maschine geschoben, die den Raum beherrschte. 10 weitere Liegen waren rund um die Maschine aufgestellt. Zabina versuchte die aufkommende Panik zu unterdrücken als es plötzlich dunkel wurde. „Es geht jetzt ganz schnell.“ Hörte sie dumpf Bojander Stimme, beruhigte sie. Sie wollte noch etwas sagen, aber im nächsten Moment wurde ihr schwarz vor Augen.
Erstaunt blinzelte sie. Sie schaute an die Decke des Raumes über sich….was war geschehen. Sie wollte Luft holen und nach den Wissenschaftler rufen. Aber sie konnte es nicht. Ein Korsett schnürte ihre Mitte brutal ein, ihre Beine steckten in geschnürten, hochhakigen Stiefel. Und ihre Zunge…..? jetzt begriff sie. Sie war schon in dem anderen Körper.
Langsam richtete sie sich auf. Verwundert betrachtete sie ihre Hand, mit der seltsam glatten, hellen Haut. Ihre Brüste waren riesig, die roten Nippel waren hart. Sie befühlte das schwarze Korsett. Ein Prowanisches Modell, brustfrei und mit Schrittriemen. Es war eines ihrer eigenen. Aber sie wusste dass die Nanobots den künstlichen Körper der Sklavin deutlich stärker einschnürten als sie es bei ihr jemals geschafft hatten. Ihre Hand wanderte gerade zu ihren Schritt, der von den engen Schrittriemen des Korsetts bedeckt war, als Bojander in den Raum eilte. „So, alles in Ordnung? Ohhhh! Die Sklavin wird doch nicht an sich herumspielen! Das werde ich ihrer Herrin berichten müssen!“ Bojander grinste sie an.
„Lady Pera hat auf ein Korsett für ihre Sklavin bestanden. Die weitere Einkleidung erfolgt jetzt!“
Er musterte Den Androidenkörper kurz, und fragte dann „Du kannst sehen, hören und fühlen? OK! Dann setzt dich mal hin. Ja, beide Hände vorstrecken, Fingerspitzen berühren. Nur ein Test ob alles richtig funktioniert.“ Zabinas Fingerspitzen berührten sich. Sie sah ihre Fingerspitzen, sie fühlten sich an wie ihre Fingerspitzen. Es waren die Finger eines Androiden, aber es waren ihre.
„Noch etwas verwirrend was? Naja, Lady Pera wird sicher dafür sorgen dass du deinen Körper kennen lernst.“ Bojander lachte leise. „Steh auf, Sklavin!“ Er nahm einen schwarzen Latex-Monohandschuh von einem nahen Tischchen. „Dein Herr hat uns ein paar Tipps gegeben. Die Sklavin braucht harte Bondage und Korsetts.“ „Ja, ich brauche das. Danke Herr!“ Sagte Zabina. Die lange Zunge war beim Sprechen sehr störend. Willig ließ sie sich den Monohandschuh anlegen. Ihre Hände wurden in einen schwarzen Latexsack hinter ihren Rücken gesteckt, und dann zugezogen, so dass sich die Ellbogen in den Sack berührten. Zabina stöhnte leise als er sie so eingekleidet zu Peras Kabine schickte.
Zabina merkte immer wieder wie ihre Zunge sich nervös zuckend hin und her bewegte. Nur wenn sie sich konzentrierte konnte sie sie still halten. Aber sie war lang genug dass sie sogar ihre Nippel lecken konnte wenn sie sich anstrengte. Endlich hatte sie Peras Kabine erreicht. Ihre Zunge ertaste den Türsummer, ihre Hände konnte sie ja nicht benutzen.
Mit einem leisen Zischen öffnete sich die Tür.
41. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Herrin_nadine am 11.02.05 12:25

jetzt ist sie umgewandelt.
neugierig den körper erforschend geht sie zu lady pera. wie wird ihre ausbildung zur lecksklaven ablaufen.

42. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Billyboy am 11.02.05 13:24

Also wenn du noch Kandidaten für die Station suchst: Hier wo die Hand leuchtet!!!!!!
Ich will sofort auch da hin! *ggg*
Bitte schreib bloß bald weiter.
cu
Tom
43. Re: WECHSELBALG

geschrieben von SteveN am 12.02.05 20:06

Hallo RalfT !

Jetzt gibt es die Revanche.
Jetzt darf Zabina der Herrin Pera zu Diensten sein.
Der Monohandschuh scheint ja nur das Vorspiel zu sein.


Viele Grüße SteveN

44. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 16.02.05 15:34

Ohje, zur Zeit schreibe ich recht langsam.
Ich habe nur noch zwei Seiten "Vorsprung".
Trotzdem gibt es diesesmal einen größeren Teil.


Mit einem leisen Zischen öffnete sich die Tür.
Vor ihr stand Pera. Anfangs Sie gab Zabina einen Moment sie zu mustern Sie trug ein Kleid aus transparenten Latex, das Oberteil hauteng, mit Schwarz abgesetzten hochgeschlossenen Kragen und Puffärmel, ebenfalls aus transparenten Latex. Das Kleid wurde ab der Taille durch dünne Stahldrähte aufgebauscht, so dass es wie ein Ballkleid aus dem 17. Jahrhundert wirkte. Durch den transparenten Latex waren deutlich Peras rote Lederstiefel und transparente Latexstrapse zu sehen. Was zwischen ihren Beinen baumelte war etwas was Zabinas Zunge dazu brachte erwartungsvoll zu zucken und zu sabbern.
Es war eine Maske aus roten Latex, die fest mit der kurzen, roten Latexhose verbunden war, an der auch die Strapse befestigt waren. Noch hing sie schlaff herab, aber Zabina wusste dass ihr Kopf bald dort drin stecken würde.
Zabina erkannte dass das Latex nicht prowanische Qualität hatte, trotzdem sah Peras Kostüm atemberaubend aus. So wie sich der Schweiß unter ihren enganliegenden Oberteil abzeichnete hatte sie sich schon vor einiger Zeit umgezogen. Ihr Essen lag schon fünf Stunden zurück. Zabina vermutete dass sie ihr Kleid schon einige Stunden anhatte. Bei ihren ersten Gesprächen hatte sie schon rausgehört dass Pera genauso wie sie eine echte Latexfetischistin war, und so verstand sie Pera nur zu gut.
„Sklavin. Wir gehen heute Abend aus.“ Zabina sah sie verwirrt an.
Pera grinste kurz. „Dein Mann bat mich etwas zu testen.“ Pera ging in das Innere der Suite.
Zabina folgte ihr und sah dass in der Mitte der Suite eine kleine Transportplattform schwebte.
Sie wurde an Bord von Raumschiffen oftmals benutzt um schwere Gegenstände zu bewegen.
Durch eine kleine Antigrav-einheit konnte die ca. 1 Meter durchmessende runde Plattform Gewichte von mehreren 100 kg tragen. An der Plattform waren mehrere Lederriemen und Schnallen befestigt.
Es gab noch eine Stange die eine Art Sattel stütze. Der Sattel war so geschnitten dass er eher das Gesäß stütze, der Schritt aber frei zugänglich war. Zabina brauchte einen Moment bevor sie die Konstruktion verstand. „Wenn hier voller Betrieb ist soll regelmäßig eine Art Abendshow laufen.
Natürlich benötigen die anwesenden Ladys ein passendes Abendkleid, und einen Platz wo sie ihre Sklaven oder Sklavinnen unter Kontrolle haben. Du wirst darauf festgeschnallt, ich setze mich dann drauf und steuere die Plattform über dieses Gerät.“ Pera deutete auf eine kleine Fernsteuereinheit die um ihr Handgelenk gebunden war. „Das Kleid hier“ Pera deutete auf den Saum des Kleides“ wird an den Rand der Plattform befestigt, und festgezogen. Genau genommen bin ich durch das Kleid auf den Sattel festgebunden. Die zwei Riemen hier halten mich auch noch fest. Auf den Sattel.“ Zabian sah die beiden Riemen am Sattel hängen. „Wir werden das heute mal testen, auch wenn es nur zwei andere Besucher geben wird.“ Zabina leckte sich über ihre Lippen. „Ich habe verstanden, Herrin.“ Sagte sie, und kniete auf der Transportplattform nieder. Sie zitterte vor Aufregung als Pera begann ihre Unterschenkel festzuschnallen. „Na, meine kleine Lecksklavin scheint es ja gar nicht erwarten zu können.“ Zabina starrte auf den Sattel der sich direkt vor ihrem Gesicht befand. Ja, sie würde es genießen. „Na gut, dann wollen wir mal.“ Pera schaute auf das winzige Display auf den Rücken für des prowanische Nano-Latexkorsett. „Wie war die Nummer? 12 und 14?“ Zabina stöhnte leise auf als ihre Herrin diese Kombination eingab. Schon spürte sie zwei Latexfinger in ihre unteren Öffnungen eindringen, der Latex des Schrittriemen verformte sich zu zwei Dildos die sie langsam prall ausfüllten, um dann wieder dünner zu werden, sich fast ganz zurückzuziehen, um dann wieder anzuschwellen. Zabina war anfangs enttäuscht als sie kaum was merkte, sie erinnerte sich das auch Pera meinte ihre Muschi wäre recht unempfindlich. Aber dann spürte sie wie sich die beiden Dildos immer mehr aufblähte und sie gedehnt wurde. Sie stöhnte auf, spürte wie ein dünner Speichelfaden von ihrer Zunge tropfte als diese vor Erregung erzitterte. Sie bemerkte verwirrt dass ihre Zunge wie ein eigenständiges Wesen über den Sattel vor ihr strich. Sie schmeckte sofort dass Pera wohl schon einmal probegesessen hatte. Es erregte sie noch mehr, und sie fragte sich wie ihr frischer Lustnektar direkt aus der Quelle schmecken würde. Sie warf einen sehnsüchtigen Blick auf Pera, wo sie unter dem transparenten, leicht beschlagenen Latexrock die Maske baumeln sah. „Na, die Lecksklavin scheint es gar nicht abwarten zu können ihre Zunge in das Loch ihrer Herrin stecken zu dürfen.“
Zabina nickte leicht beschämt. „Sag es mir! Sag mir was du bist und was du willst!“
„Ich bin ihre Lecksklavin, Herrin. Bitte erlaubt mir heute Abend euch zu lecken. Lasst mich euch heute dienen. Bitte.“
Pera hob ihr Latexkleid an und stieg auf die Plattform.
Sie ergriff die LAtesmakse, die fest mit der Hose verbunden war. Der Mund der Maske saß genau auf Peras Schritt.
Sie dehnte den Halsteil und steckte Zabinas Kopf hinein. Es war wie eine Explosion als sie die Luft, die Feuchtigkeit in der Maske schmeckte. Schon während die Maske über ihren Kopf gezogen wurde, tastete hre Zunge schon nach der Quelle des wunderbaren, berauschenden Geruchs. Langsam ertastete ihre Zunge Peras Muschi. Sehen konnte sie nichts. Sie war eine Sklavin, sie musste nichts sehen, erinnerte sie sich was sie vorhin gesagt hatte. Sie verließ sich auf ihre Zunge, beweglich und feinfühlig wie sie war konnte sie ihre Aufgabe auch so erledigen. Sie spürte die Zapfen in ihren Unterleib an und abschwellen, den Geruch, den Geschmack, das Erzittern Peras wenn sie wieder einmal einen besonderen Punkt gefunden hatte, aber sonst nichts mehr.

Sie sah nicht welches Bild sie bot. Nachdem Pera sich festgeschnallt hatte und den Saum ihres Kleides eingehakt hatte saß sie fest auf der Scheibe. Durch den transparenten Latex konnte man jedes Detail ihres Körpers sehen. Und natürlich Zabinas LeckSklavinkörper. Das rote Korsett, die rote Maske die ihren Kopf in Zabinas Schoß zwang,. Die Stiefel und der Monohandschuhe. All das bot einen berauschenden Anblick. Pera war froh darüber dass die Transportscheibe selbstständig den Weg zu den Showräumen fand. Sie war zu sehr mit den unglaublichen Gefühlen die Zabinas Zunge auslöste beschäftigt.

Von den Abend bekamen die beiden Frauen kaum was mit, selbst als die beiden Männer abwechselnd mit Pera tanzten, oder eher gesagt sie auf der Transportscheibe durch den ehemaligen Observationsraum mit der großen Glaskuppel führten bekam sie kaum was mit.
Zu der Musik einer aktuellen Musikband, unter den weiten Sternenmeer und der großen Scheibe des Planeten versuchten sich die zwei Männer vorzustellen wie es erst wäre wenn der Raum voll wäre, mit
Einem halben Dutzend stöhnenden Tänzerinnen wie Pera, etliche Sklavinnen hinter der Theke oder gefesselt in einer der Käfige die von einigen Arbeitsrobotern noch aufgehängt wurde.
Obwohl der Raum erst halbfertig umgebaut war konnten sie es schon deutlich in ihren Gedanken sehen wie es sein würde.
45. Re: WECHSELBALG

geschrieben von SteveN am 16.02.05 19:25

Hallo RalfT !

WOW
WOW
WOW
WOW
WOW

Du hast meine Gedanken telepatisch gelesen ............

Viele Grüße SteveN


46. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Herrin_nadine am 16.02.05 21:54

das nimmt jetzt gestalt an. wann ist die einrichtung fertig und in betrieb?

was dürfen unsere damen noch alles testen?

47. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 21.02.05 15:34


Den nächsten Tag hatten die zwei Pärchen wenig Zeit neue Körper zu testen. Der Umbau der Station zu einem SM-Hotel verlangte dass alle mithalfen. Die schweren Aufgaben wurden zwar von Robotern übernommen, doch auch diese mussten beaufsichtigt werden. Und selbst im 24. Jahrhundert waren Roboter noch nicht wirklich kreativ. So wurde den ganzen Tag die Einrichtung gestaltet, verändert und neu kreiert.

Am Abend dann saßen sie wieder zusammen und wollten den nächsten Tag besprechen, als Bojander Komar etwas zuflüsterte. Daraufhin grinste dieser und schaute seine Frau an. „Ihr werdet morgen nicht helfen müssen. Wir haben heute gute Fortschritte gemacht. Morgen früh werdet ihr gleich um 8.00 Uhr ins Labor gehen. Bojander wird euch neue Sklavinnenkörper zum testen geben.“
Die beiden Frauen sahen sich kurz an, dann nickten sie ergeben. Sie spürten die Vorfreude und eine gewisse Furcht. Was würde sie diesesmal erwarten?

„Ich habe das Modell über das wir vorgestern gesprochen haben fertig. Wenn du in den Körper angekommen bist wirst du warten bis ich dich berührt habe. Keine Angst. Du wirst weder sehen noch hören können. Aber das ist nicht schlimm. Du wolltest es so. Modell Gesichtsfotze muss nicht sehen und nicht hören können.“ Zabina schaute Bojander überrascht an. „Geischtsfotze? Du meinst die….“
Aber Bojander schob die Liege schon in die Maschine.
Einen Moment später war Zabina in völliger Dunkelheit getaucht. Sie hörte nichts, aber als sie panisch nach Luft schnappen wollte spürte sie ein seltsames Gefühl an den Ohren. War es möglich….Sie atmete tief ein und spürte den Luftsog an ihren Ohröffnungen. Erstaunt versuchte sie ihren Mund zu bewegen, er schien weit offen zu stehen, aber sie konnte hier nicht allzu viel bewegen. Sie spürte wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde als ihr klar wurde was das bedeutete. Sie wünschte sich dass sie sich sehen könnte. Sie versuchte sich zu bewegen. Sie spürte ein breites Halsband und natürlich ein enges Korsett. Komar liebte es sie in engen Korsetts zu sehen, und sie hatte gelernt es zu lieben wenn ihre Taille eng eingeschnürt war. Sie wollte ihre Hände bewegen, aber sie schienen rechts und links an das Korsett befestigt u sein. Und noch etwas spürte sie, an ihren Nippel. Eine Klammer? Aber ihre Brüste schienen hier nicht so groß zu sein wie die des Modells Leckslavin.
Nun spürte sie eine Berührung an ihren Arm. Das musste Bojander sein. Sie wollte etwas sagen, aber mehr als ein starker Atemzug in ihren Ohren war nicht zu bemerken. Ihr wurde langsam klar wie hilflos sie war. Sie war schon oft geknebelt gewesen, oder hatte die Augen lange Zeit verbunden gehabt. Aber das war etwas ganz anderes. Sie musste eine leichte Panik niederkämpfen. Dann spürte sie eine Hand an ihrer Brust. Sie mussten wirklich groß sein schoss es ihr durch den Kopf als sie das leichte Streicheln spürte. Sie spürte wie ein Finger langsam um ihren Nippel kreiste, und sie spürte wieder die Klammer. Nein, wurde ihr klar als der Finger etwas berührte. Es musste sich um Piercings handeln. Ein großer, schwerer Ring in jeden Nippel. Sie spürte wie Bojander an den Ring zog, ihren Nippel dehnte. Sie sog zischend die Luft ein, mehr konnte sie nicht tun, nicht einmal ein stöhnen war ihr möglich. Sie spürte wie ihre Brüste eine zeitlang gestreichelt, massiert wurde. Immer wieder wurden ihre Nippel gedehnt. Sie spürte wie sie dadurch immer feuchter wurde. An zwei Stellen! Sie spürte diese Feuchtigkeit auch in ihrem Gesicht, in ihrem….Mund? Nein, sie erinnerte sich wie Bojander das Modell genannt hatte. Gesichtsfotze! Es fühlte sich höchst eigenartig an, sie spürte dass sie die Öffnung in ihrem Gesicht etwas zusammenziehen konnte, leicht bewegen konnte. Etwas wie eine Zunge schien es nicht zu geben. Aber sie spürte etwas am Rande ihrer Gesichtsöffnung. Waren hier auch Piercings? Sie spürte etwas zittern wenn sie sich bewegte. Bitte, flehte sie stumm, fass meine…..sie zögerte als sie es dachte……Gesichtsfotze an. Zeig mir wie sie sich anfühlt. Bojander schien ihr stummes Flehen gespürt zu haben. Sein Finger strich über ihren Kopf. Sie spürte wie er über ihre Stirn strich, dort wo normalerweise ihre Nasenwurzel begann schien es anzufangen. Er strich am Rand entlang, den vertikalen Lippen folgend bis zu ihrem Kinn hinab. Auch hier waren mehrere große Ringe in den (Scham-?)Lippen Sie erschauerte vor Lust. Sie zehrte an ihren Fesseln. Sie musste es selbst anfassen um es zu glauben. Bei der Bewegung spürte sie auch zwischen ihren Beinen das erregende Gefühl weiterer Piercings.
Bojander schien erkannt zu haben was sie wollte, und löste die kurzen Ketten die ihre Handgelenke mit den Lederriemen mit ihrem Korsett verband. Sie tastete sofort ihren Kopf ab. Sie spürte dass er, wie der Kopf der Lecksklavin, völlig haarlos war. Das Gesicht schien nur aus der Öffnung zu bestehen, keine Augen, nicht einmal Augenbrauen oder Augenhöhlen. Sie spürte dass ihre Atemöffnungen in etwa dort waren wo normalerweise die Ohren saßen, doch schien es keine Ohrmuscheln zu geben. Sie schauderte vor Lust als ihr klar wurde welches Bild sie bot, dass jedem klar war dass sie nur eine Aufgabe erfüllen konnte. Sie tastete über ihre vertikalen„Lippen“. Drei Ringe in jeder Seite. Sie schienen weiter offenzustehen als die zwischen ihren Beinen. Einladender! Sie tastete weiter, tiefer hinein und spürte die unglaublichen Gefühle die das auslöste. Je tiefer sie vordrang umso mehr schien es sie zu erregen. Sie spürte die Feuchtigkeit in ihren Schlund, ihr wurde klar dass sie in gewisser Weise sogar schlucken konnte, dass sie aber nur eine Sache würde schlucken dürfen.
Ihre Finger tasteten über ihren Bauch, hinab zu ihrer Muschi. Völlig haarlos, natürlich. Sie zählte fünf kleine Ringe pro Seite, und einen der so groß und dick war wie die durch ihre Nippel in ihrem Kitzler.
Sie spürte Bojander, der leicht auf ihre Hand schlug. Schuldbewusst zog sie ihre Hände zurück, spürte ihren eigenen Lustsaft an ihren Fingerspitzen. Bojander half ihr sich aufzurichten, aufzustehen. Hilflos, blind, gefesselt, taub und stumm stand sie in den Raum. Sie spürte wie ein dünner Faden ihres Lustsaftes von ihren Kinn tropfte, auf ihre riesigen Brust traf. Sie spürte das Gewicht der Brust, und die beiden großen Nippelringe. Sie spürte dass ihre Füße in High Heels steckten, merkte wie schon bei der Lecksklavin das für den hohen Absatz modifizierte Fußgelenk.
Die unglaubliche Hilflosigkeit, ihr bizarrer Körper, das alles erregte sie ungemein. Sie wollte Bojander danken für diesen genialen Körper. Er musste zwischen all den Umbauarbeiten noch Zeit gefunden haben den Körper zu designen in dem sie jetzt „gefangen“ war.
Ihr Gehirn sandte den Befehl eines Lächelns an den Sklavinnenkörper, aber mehr als ein leichtes erzittern ihrer Gesichtspiercings war davon nicht zu erkennen.
On Komar auch hier war? Vermutlich. Egal! Sie war eine Sklavin, eine Gesichtsfotze. Vorsichtig streckte sie eine Hand aus, spürte Bojander und kniete vor ihm nieder. Sie legte den Kopf leicht in den Nacken, vorsichtig steckte sie die Fingerspitzen durch die Ringe. Sie zog die Hände auseinander, spreizte ihre Finger. Sie spürte wie ihre Öffnung weit auseinander gezogen wurde. Nein, dachte sie, es war keine Öffnung, es war ihre Gesichtsfotze. Das Gesicht einer Sklavin die nur eine Aufgabe erledigen konnte, und sie wollte Bojander danken, wie es nur dieser Körper konnte. Regungslos, ihren „Mund“ zur Zimmerdecke gerichtet und weit gedehnt bot sie sich Bojander an.
48. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Herrin_nadine am 21.02.05 15:55

sehr schön das modell gesichtsvotze.
nimmt dieses modell noch etwas anderes auf als nur dir finger

bin mal gespannt was für modelle noch geschaffen werden.
werden auch männliche sklaven geschaffen?


49. Re: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 23.02.05 11:16

Ja, männliche Sklaven kommen auch demnächst.

Komar beobachtete wie Bjoander der Sklavin half sich aufzusetzen. Er musste immer noch grinsen über Bojanders, erschreckten entschuldigenden Blick als er Zabina auf ihre Finger geklapst hatte.
Aber Komar hatte nichts dagegen dass Bojander seine Sklavin für ihr ungebührliches Verhalten maßregelte. Er spürte wie seine Hose sich stark ausbeulte als er den dünnen Speichelfaden aus Zabinas Gesicht tropfen sah. „Der Sklavin scheint ihr neuer Körper sehr zu gefallen.“ Bojander nickte nicht ohne Stolz. Die haarlose glatte Haut hatten sie von dem Modell Lecksklavin übernommen. Die Taille erlaubte auch hier eine extreme Schnürung des schwarzen Latexkorsetts das unterhalb der großen, prallen Brüste endete. Die schwarzen High Heels mit den Plateausohlen mündeten in breiten Riemen um ihre Fußgelenke und boten Ösen mit denen Komar sie fixieren konnte. Ähnliche Riemen waren an den Handgelenken angebracht, die mit den Korsett verbunden werden konnten. Das Breite Halsband hatte ebenfalls Ösen zum einhaken von Ketten.
Komar spürte wie sich seine Hose im Schritt spannte als er seine Sklavin musterte.
Er betrachtete all die Piercings die an den Körper der Sklavin angebracht war. Es war ein Körperschmuck der alle paar Jahrzehnte als chic galt, aber nach einigen Jahren wieder als out galt.
In der SM-Szene waren sie seit jeher beliebt, auch wenn sie zurzeit out waren. Bei diesen Sklavinnenmodell hatten sie eine Menge davon benutzt. Komar fand den Anblick äußerst reizvoll und beschloss die Sklavenkörper öfters damit zu verzieren.
Er sah wie Zabina nach Bojander tastete. Sie kniete nieder und griff nach den Ringen ihres Mundes.
Sein Penis richtete sich steinhart auf als er sah wie sie ihre Lippen weit auseinander zog. Der nahezu konturlose Kopf, der nur aus den gedehnten Lippen und dem roten, warmen, feuchten Loch zu bestehen schien reckte sich Bojander entgegen. Komar sah das Bojander auf diesen Anblick genauso reagierte wie er. „Ich glaube die Sklavin will sich bedanken. Als Schöpfer des Körpers steht dir die Ehre der ersten Benutzung zu.“ Bojander hob die Augenbraue, schaute ihn kurz verlegen an, doch dann begann er sich auszuziehen. Bald stand er nackt vor der bizzaren Gestalt, die regungslos, sich selbst dehnend, sich präsentierend, auf ihn wartete. Komar begann sich ebenfalls auszuziehen, während er darüber nachdachte wie es für Zabina sein musste in den Körper gefangen zu sein, nur ihr Tastsinn funktionierte noch. Er war sich sicher dass es sie erregte. Er kannte sie und wusste dass sie den Körper genießen würde, selbst wenn er sie die ganze Nacht so vor seinem Bett knien müsste. Sie würde danach jammern und ihn verfluchen aber sobald sie daran zurückdenken würde, würde sie sich zurückwünschen.
Bojander schaute ihn etwas unsicher an. „Kann ich……?“ wollte er anfangen, aber Komar schüttelte den Kopf. „Du kannst tun was du willst.“
Bojander ergriff ihre Hände, zog sie aus den Piercings. Zabina ließ ihre Hände an ihre Seite sinken, als Bojander sie hoch zog, bis sie vor ihm stand. Nun ergriff er die Ringe, und zog sie auseinander. „Ich will diesen Körper schon die ganze Zeit küssen. Ich kann es nicht erklären aber seit ich die ersten Designstudien zu diesen Modell gemacht habe erregt mich dieser Gedanke.“ Er zog Zabinas Kopf näher an sich heran. Er betrachtete jede Falte, jede gedehnte Lippen aus nächster Nähe. „Küss mich Sklavin!“ befahl er. Obwohl Zabina das nicht hören konnte begriff sie was er wollte als er sie noch näher zog. Er vergrub Mund und Nase tief in ihrer Gesichtsöffnung, dehnte ihre Lippen das sie sich an seine Wangen drückten. Zabinas Hände wanderten über seinen Rücken als sie sich an ihn drückte.
Ihre schlanken Finger glitten durch sein Haar, sie drückte seinen Kopf fester in ihr bizarres Gesicht.
Fasziniert beobachtete Komar diesen langen, intensiven und extrem bizarren Kuss. Endlich ließ Bojander die Ringe los, sein Gesicht löste sich mit einen schmatzenden Geräusch von Zabina. Boajnder schnappte nach Luft, sein Gesicht war von Zabinas Lustschleim bedeckt. Komar hörte Zabinas Atem erregt durch die beiden Atemöffnungen zischen. Bojander drückte sie wieder auf die Knie, und Zabina begann wieder damit ihre Gesichtsöffnung auseinander zuziehen. Bojander schaute Komar an, lachte leise. „Unglaublich…..“ sagte er und leckte sich genießerisch über seine feuchten Lippen. Dann drückte er seinen Schwanz tief in das Gesicht der Sklavin. Er stöhnte laut auf als er spürte wie er tief in ihren Rachen vordrang. Er spürte den saugenden Schluckreflex einsetzen der auch Zabina stark erregte. Sie griff fest nach Bojanders Pobacken, und drückte ihn gegen sich. Komar hörte ihr zischenden Atem immer schneller gehen. Komar schaute mit glasigem Blick auf den haarlosen Schädel der Sklavin und stöhnte laut. Regungslos standen sie, nur die Kehle der Sklavin saugte und schluckte. Dann warf Bojander den Kopf in den Nacken und schrie leise auf als er seinen Saft in Zabinas Rachen spritze.
50. Re: WECHSELBALG

geschrieben von Herrin_nadine am 23.02.05 12:53

auf wie vielen öffnungen ist diese sklavin benutzbar und wie heißt das modell



(Diese Nachricht wurde am 23.02.05 um 12:53 von Herrin_nadine geändert.)
51. Re: WECHSELBALG

geschrieben von SteveN am 25.02.05 12:23

Hallo zusammen !

Anscheinend denkt Nadine drüber nach, es auch einmal auszuprobieren...........
Auch ich würde mich einmal als männlicher Sklave mit neuem Körper zur Verfügung stellen .......
(Grins)
Was heckt eigentlich Pera im Moment aus ?
Designed sie einen männlichen Körper ?

Viele Grüße SteveN


52. RE: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 28.09.06 11:34

Ich habe aufgehört an dieser Geschichte weiterzuschreiben. Hätte eigentlich noch etliche Ideen für Androiden Körper aber irgendwie sind die meisten zu abgedreht um sie wirklich aufzuschreiben bzw. irgendwie alle gleich.
Da keiner nach Fortsetzung schreit nehme ich an daß sich entweder alle brav an meinen Hinweis am Anfang der Story halten (daß es eine uvollendete Geschichte wird) oder daß auch die anderen denken daß die ganze Sache zu schräg wird.

Naja, trotzdem fehlen noch zwei Kapitel die ich eigentlich schon geschrieben hatte aber nie eingestellt hatte....


Vorsichtig führte Komar seine Sklavin durch ihre Suite.
Er fragte sich ob sie wusste dass sie in ihrer Suite waren. Es war egal. Er zog an der Kette die an ihren Halsband befestigt war und sie folgte ihm ins Schlafzimmer. Das große Bett war durch ein Spezialbettgestehl ausgetauscht worden, dass er extra für diesen Körper anfertigen ließ.
Die robotischen Fertigungsanlagen konnten die meisten Formen einfach produzieren.
Er dirigierte Zabina zu dem Bett, auf dem sie sich vorsichtig niederließ.
Ihre Hände waren wieder an ihre eng geschnürte Taille befestigt. Unsicher tastete sie die Matratze ab, erkannte das Material auf dem sie saß. Die Matratze auf dem sie saß war mit Latex bezogen.
Komar war immer noch nackt, und sein Schwanz stand hart und steif von ihm ab. Zabinas Hilflosigkeit erregte ihn. Und er wusste dass es sie genauso erregte. Ihre Brüste glänzten feucht von den zähne Tropfen die immer wieder aus ihren vertikalen Mundwinkel fielen.
Komar massierte etwas seinen Schwanz, dann hielt er ihn seiner Sklavin vor ihren Kopf.
Zärtlich tippte er seine Eichelspitze gegen einen der Piercingringe. Die Sklavin begriff sofort was sie da berührte, drehte den Kopf etwas und beugte sich vor. Komar stöhnte leise als sein harter Schwanz
in ihrem Gesicht verschwand. Er spürte wie sie ihren Kopf vor und zurück bewegte, wusste genau dass das Sitzen auf dem Bett in dem engen Korsett eine Qual für sie war. Gleichzeitig merkte sie wie es genoss, wie sie mit ihm spielte. Der Reiz für sie beide war am größten wenn er bis tief in ihren Rachen vordrang. Deep Throat, allerdings waren bei ihr hier besonders viele Nerven platziert, so dass sie es deutlich mehr genießen könnte. Der Schluckreflex würde sie beide weiter reizen. Aber noch hielt sie sich zurück, ließ ihn nicht zu tief eindringen. „Du spielst mit mir, Zabina! Du glaubst gar nicht wie geil mich dein neuer Körper macht.“ Er wusste dass sie ihn nicht hören konnte. „Du genießt es, nicht wahr? Mal schauen wie lange ich dich in diesen Körper lasse. Mhhhhh….ja.“ Komar stöhnte vor Lust.
„Jetzt ist aber Schluss mit Spielen!“ Er legte seine Hände auf Zabinas Hinterkopf. Er wusste dass der Körper der Sklavin keine Probleme damit haben würde wenn er hart zustoßen würde, aber er gab Zabina einen kleinen Moment als Warnung bevor er zudrückte, spürte wie sie ihn tief aufnahm, spürte das saugende Zucken tief in ihrer Kehle. Es fühlte sich an als ob sein Schwanz immer tiefer in ihren Schlund gesaugt würde. Er stöhnte laut auf, genoss das unglaubliche Gefühl der pulsierenden Enge
Er drückte Zabinas Kopf fest an sich als er abspritzte, spürte ihre Pericngringe an seiner Haut. Stöhnend ließ er sich aufs Bett sinken, ohne sich aus Zabina zurückzuziehen, zog sie mit sich mit, drückte ihren Kopf weiterhin zwischen seine Beine. Seine Finger suchten sich einen Weg zwischen ihre Beine, griffen nach ihren Ringen, die von ihren Lustsaft ganz feucht waren. Er spürte wie ihr Schlund den letzten Tropfen aus ihm heraussaugte. Er spielte mit ihrer Muschi und spürte wie sie kam, ein oraler Orgasmus schüttelte ihren Kopf durch. Endlich zog er sein langsam erschlaffendes Glied zurück, streichelte ihr Gesicht zärtlich. Er spürte wie sie sich an ihn kuschelte, trotz ihres nicht vorhandenen Gesichtes schaffte sie es Zufriedenheit auszustrahlen. „Das hat dir gefallen, was. Warte nur mal. Heute Nachmittag kommt ein Versorgungsschiff. Da werde ich keine Zeit für dich haben. Ich nehme an es wird spät werden, und ob ich dann noch Lust habe meine kleine Gesichtsfotze zu benutzen weiß ich jetzt noch nicht. Das heißt du wirst auf jedenfall bis morgen in diesen Körper stecken. Aber das weißt du natürlich nicht, weil du mich nicht hören kannst. Du kannst nicht einmal feststellen wie lange du schon in diesem Körper steckst.“ Komar grinste. Er spürte Zabinas feuchten „Mund“ suchend über seine Brust fahren, spürte ihn heiß und feucht auf seine Brustwarze. „Na, schon wieder unternehmenslustig? Dann wollen wir dich mal sichern.
Komar löste Zabinas Hand von ihrem Korsett, und ließ sie die Vertiefung in der Mitte der Matratze ertasten. Sie tastete das große Loch in der Matratze ab. Als sie erkannte dass es geformt war wie der Körper eines Menschen rutschte sie in das Loch. Erschrocken hob sie ihren Unterleib als sie einen harten, mit glittschiger Creme beschmierten Gegenstand an ihren Po fühlte. Komar dirigierte sie in die richtige Position und der Analdildo rutschte in ihr. Sie zitterte als sich der Ballon aufblähte der ein herausrutschen verhindern würde.
Sie lag nun in der Vertiefung die in der Mitte der Latexbezogene Matraze eingelassen war. Ihre Beine musste sie gespreizt halten, ihre Arme lagen neben ihren Körper.
Komar sicherte ihre Arme wieder an ihrem Korsett und auch die Beine wurden festgeschnallt.
Zwei Riemen hinderten sie daran sich aufzusetzen.
Nun holte Komar ein dickes Gummilaken und zog es über die Matratze. Er begann damit es rundherum mit Ösen die am Bett befestigt waren festzuzurren. Das Laken verdeckte Zabinas Körper.
Nur über ihren Mund und in ihrem Schritt befanden sich Öffnungen, und zwei kleinere über ihren Brustwarzen.
Komar zog die dicken Nippelringe durch die kleine Öffnung. Er musste das Laken ganz schön dehnen bevor er sie durchziehen konnte, danach boten die Ringe mit den roten Nippeln ein schönes Bild auf den schwarzen Gummi. Nun griff er nach den Piercingringen an ihren Kopf und hakte sie am Rand des Loches über ihren Kopf in kleine Ösen. Ihre Lippen wurden dadurch leicht gedehnt, Ihr vertikaler Mund wurde weit offen gehalten. Ebenso verfuhr er zwischen ihren Beinen.
Zufrieden betrachtete er sein Werk. Abgesehen von den zwei Muschis die in der Mitte der Matratze zu erkennen waren und ihren Nippeln war der Körper der Sklavin praktisch nicht mehr zu erkennen.
Komar legte sich auf die Matratze. Er spielte ein bisschen an den Nippelringen, dann rollte er sich so dass sein Schwanz in das eine Loch verschwand, seine Zunge das andere Loch fand. Er spürte wie feucht sie war, wie sie innerhalb kürzester Zeit zu einem Orgasmus kam. „Du brauchst das, meine kleine Sklavin. Nicht war?“ flüsterte er zärtlich und leckte sie weiter, bis der Computer das Eintreffen des Versorgungsschiffes meldete. Schnell steckte er zwei sanft vibrierende Dildos in die beiden Öffnungen und ließ seine Sklavin alleine. Er wusste dass ihr nichts passieren konnte, der Computer überwachte sie, und ihre Lustzentren würden nicht ermüden. Er liebte seine Kreationen…..



Pera und Zabina lagen entspannt im warmen Wasser des Whirlpool.
Beide hatten in den letzten Tagen immer neue Körper ausprobiert, und jetzt genossen sie das Gefühl des eigenen Körpers. Manchmal fragten sie sich ob das dauernde Körperwechseln nicht doch Langzeitfolgen hatte. Aber vermutlich kam ihre ständige Lust und Erregung davon dass sie die unglaublichsten Dinge erlebten. Ihre Dauergeilheit kam eher davon dass sie, wie Zabina, 30 Stunden lang als blindes, taubes, stummes Sexspielzeug in der Bettmatratze eingebaut war. Gefangen mit ihren Gefühlen. „Und die Taille von dem Körper in dem mich Bojander gesteckt hatte war gerade mal so groß dass ich sie mit zwei Händen umfassen konnte. Es trug schon ein Korsett wie ich wechselte. Ohne Korsett kann das Modell nicht stehen. Würde einfach abknicken. Aber sooo ein Arsch! Und Brüste wie Melonen. Eigentlich fast beleidigend dass sie darauf immer so viel Wert legen.“
Zabina nickte. Sie hätte ihre Freundin gerne in diesen Körper gesehen. Aber als Pera diesen Körper ausprobiert hatte lag sie noch hilflos im Bett ihres Mannes.
„Ja, du hast recht, es wird höchste Zeit dass wir auch mal unseren Spaß haben. Welchen Körper verpassen wir unseren Mannsbilder zuerst?“ Zabina sah Pera fragend an. Pera errötete leicht. Zabina war immer wieder erstaunt dass sie immer noch davor zurückscheute ihre sexuellen Wünsche zu äußern, nachdem was sie die letzten Wochen erlebt hatten.
Sie zog Pera an sich, umarmte sie leicht, spürte wie die Lust zwischen ihren Schenkel glühte. Ihr wurde fast überrascht klar dass sie beiden bei ihren Spielen bisher noch nie beide im eigenen Körper gewesen waren. Das musste dringen geändert werden nahm sie sich vor. „Na, komm, erzähl, an was denkst du?“ „An die Zentaurenkörper. Ich hab dir noch nichts davon erzählt. Es ist……“ Pera schüttelte den Kopf und kicherte leise. „Bojander hat mich ein bisschen an den Simulationscomputern spielen lassen.“ Zabina entließ Pera aus der Umarmung, merkte aber dass sich Pera immer noch leicht an sie lehnte, und strich mit ihren Fingern langsam über Peras Rücken.
„Ich habe…..es ist etwas verrückt…..pervers…..“ Zabina legte einen Finger auf Peras Lippen. „Shhhh, das Wort gibt es nicht auf WECHSELBALG.“ Sie grinste sie an. Pera hauchte einen Kuss auf ihre Fingerspitze. „Ihre Haut besteht aus schwarzen Latex. Ihr Oberköprer ist der von einem Mann.“ Sie kicherte wieder. „ Ich habe einen recht muskulösen Mann gewählt. Bojander war fast ein bisschen beleidigt wegen den Muskeln die ich draufgepackt habe. Ich habe nur auf seinen Bildschirm gezeigt, wo er irgendwas mit riesigen Arschbacken kreiert hat. Als er den Pferdeschwanz gesehen hat, hat er dann gar nichts mehr gesagt, obwohl ich ihn riesig gemacht habe. Gigantisch. Sie sind nicht so groß wie echte Pferde, eher wie kleine Ponys, aber von der Statur her wie Arabische Pferdehengste. Dadurch kann man nicht auf ihnen reiten, aber sie können einen Sulky ziehen. Für Pferdegrößen haben wir hier nicht genug Platz.“ Zabina schloss die Augen und versuchte sich die neuen Körper vorzustellen, bereitwillig spreizte sie die Beine als Pera sich näher an sie herantastete.


Pera lachte laut, ließ ihre Peitsche auf die schwarzglänzende Latexhaut zischen. Ihr Hengst machte einen Satz vorwärts und zog an Zabinas Sulky vorbei. Diese warf ihr einen wütenden Blick zu und ließ ihre Peitsche wild über ihren Zughengst knallen. Beide Frauen waren fest in die chromglänzenden Sulkys geschnallt. Beide trugen enge Latex-Catsuits. Pera ganz in rot, Zabina in einen dunklen grün. Zabina stöhnte laut auf, als Komar, ihr Hengst einen Satz vorwärts machte. Die Beschleunigung wurde auf den Dildo in ihrer Muschi übertragen, der sich je nach Geschwindigkeit langsamer oder schneller bewegte. Sie zog an den Zügel und versuchte an Peras Gefährt vorbeizukommen. Sie sah den öligen Latexschweiß der auf den Körper des Hengstes glänzte. Oh ja, es war eine verrückte Kreatur die Pera geschaffen hatte. Die muskulösen Körper aus schwarzen Latex ähnelten Zentauren, anstelle eines Pferdeschweifes hingen lange Latexschnüre zwischen den Hinterschenkeln der Kreatur. Sie verbargen meistens die beiden schwarzen Latexkugeln, die faustgroßen Hoden. Trotzdem erregte Zabina der Anblick fast noch mehr als der dicke Schwanz der durch das lederne Zuggeschirr an den Bauch der Hengste gedrückt wurde. Er ragte bis fast unter die Vorderschenkel, kein Pferdeglied sondern ein glatter Pfahl, mit dicker, runder Eichel, hochempfindlich, aber trotzdem eher einen Dildo ähnelnd.
Die beiden Wagen zogen ihre zehnte und letzte Runde um die Landefähre. Der Hangar war der einzige Raum der groß genug für ein Wagenrennen war. Sie setzten beide zum Spurt an, aber Zabina war klar dass sie den Vorsprung Peras nicht mehr einholen konnte, und das Stoßen des Dildos in ihren Schoß lenkte sie auch zu stark davon ab. Triumphierend kreischend preschte Pera über die Ziellinie.
Zabina fluchte leise, und ließ den Wagen langsam ausrollen. Keuchend standen beziehungsweise saßen alle vier Wesen nebeneinander. Schließlich begann Pera die Gurte ihres Sulky zu öffnen.
Stöhnend stand sie auf, der Dildo glitt mit einem saftigen Schmatzen aus ihrer überquellenden Lustgrotte. Auf den hochhakigen Absätzen ihrer Reitstiefel schritt sie zu Zabinas Sulky. „Du hast verloren meine Liebe.“ Sagte sie mit süffisanten Lächeln. Zabina seufzte leise.
Sie sah ergeben zu wie Pera kleine Schlösser an ihren Sulky anbrachte. Sie konnte sich jetzt nicht mehr einfach losschnallen. „Und nun zu dir….“ Sie streichelte Bojander über den schweißnassen Pferderücken, und roch den Geruch nach warmen Latex und Latexschweiß der von ihm ausging.
Bojander schnaubte wütend. Sprechen konnte er in diesem Körper nicht.
Sie schnallte die Gurte um sein riesiges Glied enger, bevor sie es sanft streichelte. Es schien noch mehr anzuschwellen, die Lederriemen knarrten leise, und der Hengst schnaubte leise. Sie zog ihren Finger durch ihre feuchte Spalte und schmierte es ihn unter die Nase seines Gesichtes, lehnte sich an den muskulösen Oberkörper der anstelle eines Pferdekopfs auf den Körper saß.
Der Schwanz wuchs noch mehr, ragte nun zwischen den Vorderbeinen heraus, drückte hart und prall gegen ihre Oberschenkel. „Nein, mein Lieber, das darf nur der Siegerhengst!“ Lachte sie laut.
Dann klatschte sie auf den Hinterschenkel des Latexzentauren. „Auf geht’s, ihr habt noch 25 Runden vor euch!“ Lachte sie laut.
Sie ging zurück zu ihren Sulky, und spannte ihren Geliebten ab, der im Körper des Latexzentauren steckte. Sie musste die Gurte an seinen Körper lassen, der riesige Schwanz konnte nicht von alleine der Schwerkraft strotzen. Aber er war solang das die Spitze zwischen den Vorderläufen herausragte, wenn er steif war. Sie streichelte ihn ein bisschen, genoss die Berührung des schweißnassen Latex unter ihren fingern, bevor sie sich an den muskulösen Oberköprer drückte, ihre Beine spreizte und die riesige Eichel in ihre feuchte Muschi stoßen ließ.
Hilflos stöhnend vor Lust musste Zabina mitansehen wie Pera die Vorzüge des verrückten Zentaurenkörpers genoß.
53. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Billyboy am 28.09.06 11:51

Ach komm Ralf, du weißt doch, dass niemand so richtig nach Fortsetzungen schreit sie aber jeder genießt!
Auch wenn die Geschichte total irre ist, ich finde die Idee genial!
Die Verbindung aus SciFi und Fetisch ist einfach nur gelungen, bitte gönn uns noch ein paar Kapitel!
Grüße aus München
Tom
54. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Herrin_nadine am 28.09.06 12:44

ja super geschrieben. in dieser zeit möchte ich gerne leben. dann könnte ich mir eine sklaven oder sklavin schaffen zu meinem vergnügen oder mir die arbeit abzunehmen.

klar möchte ich von dir weitere folgen lesen. ich denke in der zukunft macht eine abgedrehte idee nichts aus, im gegenteil es erhöht die spannung ob das jemals so kommen würde.

also ran an die tasten und schreib was das zeug hält. wir brauchen lesestoff.
danke
55. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Bondage_Frau am 30.09.06 23:07

Vielen Dank für die Geschichte.

Ich habe sie sehr gerne gelesen und auch ich würde mich sehr über Fortsetzungen freuen.

LG BF
56. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Darktail am 01.10.06 00:21

Schade jetzt wo es mal intersannt wird mit dem Zentaur und so.. grin
57. RE: WECHSELBALG

geschrieben von BabyCarsten am 02.10.06 00:23

Hallo RalfT
Ich finde es schade das du diese schöne Geschichte so enden lassen möchtest.
Bitte schreibe sie doch weiter!
Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

Gruß
BabyCarsten
58. RE: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 02.10.06 10:29

Ich hatte jetzt verschiedene Körper ausprobiert mit allen möglichen Variationen von Körperöffnungen.
Ich will mich nicht wiederholen.
Mir schwebt noch eine Art Standard-Körper mit Latexhaut vor, möglicherweise jeweils Modell Sklave und Modell Meister, jeweils männlich und weiblich.

Also, irgendwelche Vorschläge?

Vielleicht sollte ich einmal ein Freunde an Bord eines der Versorgungsschiffe mitschicken um ein paar mehr Personen zu haben, oder einfach WECHSELBALG auf vollen Betrieb gehen lassen.
59. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Darktail am 02.10.06 12:24

Das mit dem Zentauren war klasse, das könnte man ruhig weiter führen... vorallem mit dem Sulky und so.. fand ich super

Gruß Darktail
60. RE: WECHSELBALG

geschrieben von MIrador am 03.10.06 11:24

hallo
auch ich habe die Story bis hierher verfolgt und finde sie sehr anregend und phantasievoll.

Anregegung zum weitermachen:
Äußerliches:
du bewegst dich im bereich Science fiktion. ich denke an die SF-Serien die ich früher verschlungen habe. allen voran babylon 5
Deine Wesen müssen ja nicht unbedingt humanoider natur sein. was arme und beine oder vielleicht die anzahl von Körperöffnungen angeht gibt es sicher noch viele möglichkeiten
Schau dich mal im bereich von Insekten um...

Kultur und Lebensweise:
Ich könnte mir kulturen vorstellen die in einer art kastensstem existieren. jede Kaste hat seine Aufgabe innerhalb der Kultur und reiht sich so in einen friedlichen aber strengen Zyklus ein.
Dienenden und Diener( rinnen)
es gibt zum beispiel mehrere Gruppen von Sklaven die innerhalb der Sklavenkaste so etwas wie einen Sklavenadel oder eine hierachie bilden...oder so ähnlich.
Weiterhin viel Spaß.
ich jedenfalls warte auf den nächsten teil.
Gruß Mirador
61. RE: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 04.10.06 09:08

Hallo

Zitat

Anregegung zum weitermachen:
Äußerliches:
du bewegst dich im bereich Science fiktion. ich denke an die SF-Serien die ich früher verschlungen habe. allen voran babylon 5
Deine Wesen müssen ja nicht unbedingt humanoider natur sein. was arme und beine oder vielleicht die anzahl von Körperöffnungen angeht gibt es sicher noch viele möglichkeiten
Schau dich mal im bereich von Insekten um...

Ich hatte auch schon an eine riesige Latexspinne gedacht die ihr Opfer in ein Latexkokon einspinnt.

Zitat

Kultur und Lebensweise:
Ich könnte mir kulturen vorstellen die in einer art kastensstem existieren. jede Kaste hat seine Aufgabe innerhalb der Kultur und reiht sich so in einen friedlichen aber strengen Zyklus ein.
Dienenden und Diener( rinnen)


Das wäre eher was für eine andere Story. Eigentlich wollte ich um Außerirdische Lebensformen einen Bogen machen. So etwas könnte natürlich auch auf einer abgelegenen Kolonie entstehen (gegründet von SM-Freunden).

Aber WECHSELBALG soll mehr ein Hotel sein wo man seinen SM/Fetisch Träume für einige Tage/Wochen auslebt, nicht wo man für immer bleibt.
Wobie ich mir über irgendwelche Angestellte noch gar keine Gedanken gemacht habe......Mhhhhh.....
62. RE: WECHSELBALG

geschrieben von BabyCarsten am 04.10.06 14:34

Hallo Ralf
Es währe doch auch möglich das die beiden Frauen mal Ihre Herren in einen der Frauenkörper stecken.

Das mit den Zetauren fand ich eine sehr gute idee.

Mann könnte doch die männlichen Sklaven auch mal in einen anderen Tierkörper verpacken.

Bitte schreibe schnell weiter an deiner Geschichte sie ist wirklich Klasse.
63. RE: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 05.10.06 13:09

Dieser Teil ist besonders für Darktail der die Zentauren sehr ansprechend fand.
Ich hoffe er ist nicht zu enttäuscht wenn sie nicht mehr allzu häufig vorkommen.
Aber es gibt noch so viele mögliche Körper.....


Komar genoss das Gefühl des wilden Galopps. Anfangs war es sehr ungewohnt gewesen vier Beine statt zwei zu haben. Auch die chromblitzenden Hufeisen an seinen Schwarzglänzenden, wie aus lackiertem Plastik wirkenden Hufen hatten ihn anfangs sehr gestört.
Ein Kontrollcomputer hatte ihn geholfen, ihn davor bewahrt ihm Galopp sich selbst zu treten oder das Gleichgewicht zu verlieren. Im Grunde genommen waren die Arme seines Oberkörpers das „zusätzliche“ Paar Extremitäten gewesen. Sie schwangen ruhig hin und her und balancierten seinen Oberkörper aus ohne dass er viel dazu tun musste. Nur wenn er sich darauf konzentrierte konnte er damit greifen. Anfangs war er niedergeschlagen gewesen weil er das Rennen verloren hatte, inzwischen erfreute er sich an den Lauf, es erinnerte ihn an das Gefühl das beim Joggen entstand, nur dass er viel schneller war. Und natürlich dass er beim joggen nicht eine wild stöhnende, fast schon schreiende Frau in grünen Latexcatsuit hinter sich herzog, an einen chromglänzenden Sulky gefesselt.
Der Sulky war mit zwei langen Metallstangen an das Ledergeschirr um seinen Körper befestigt.
Zabina saß in einen Latexbespannten Sitz zwischen den zwei großen Rädern. Alle Streben, Stangen und Stützen waren aus Edelstahl, die Räder farbig passend zum Anzug verkleidet, offene Speichen wären zu gefährlich gewesen. Über die Achse wurde der Dildo bewegt, je schneller der Wagen fuhr um so heftiger bewegte er sich. Pera hing stöhnend in ihren Sitz, mehrere Bänder hielten sie fest in ihren Sitz gepresst und auch ihre Beine waren an den Stangen festgeschnallt.
Der Dildo in ihr pumpte unaufhörlich weiter. Anfangs hatte Komar noch gespürt wie sie voller Wut über ihre Niederlage die Peitsche über seinen Latexrücken tanzen ließ, inzwischen hielt sie die Peitsche nur noch verkrampft fest, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.
Immer wieder wenn Komar an den Gewinnern vorbeikam spürte er die Erregung bei dem Anblick des Pärchen. Dann spürte er die Erregung in seinem riesigen Glied das wie eine Stange an seinem Bauch festgeschnallt war. Bojanders Zentaurenkörper hielt den Körper von Pera in den Armen, sie hatte ein Bein um sein Vorderbein gehakt, und drückte sich so seinen wilden Stößen entgegen. Der Latexkörper wirkte sehr kraftvoll, der Penis der glatt und rund war, eher ein Latexstab, ragte inzwischen weit unter der Pferdebrust heraus und stieß immer wieder in Peras zuckendes Lustloch das dank der Öffnung in ihren roten Anzug gut erreichbar war. Komar schaute an sich herab, die Schwarzglänzende, muskulöse Latexbrust, seine runde, dicke Eichel. Es wirkte alles sehr künstlich, wie aus Latex und Plastik.
Komar erregte der Anblick ungemein. Ja, eigentlich bräuchte ein echtes Pferd Scheuklappen dachte er sich grinsend, und biss auf die Trense die sich immer noch ungewohnt in seinen Mund anfühlte, die Mundwinkel zurückzog. Er spürte die beiden große Ringe an dem die Zügel befestigt waren an seinen Wangen liegen, spürte dadurch den Zug der Zügel. Er wusste dass diese Rennen zu einem festen Bestandteil der Veranstaltungen an Bord der Wechselbalg werden würden. Es gab viele Ponygirls und Ponyboys die gerne mal einige Tage in diesen Körper stecken würde. Er war nur darin “aufgewacht“ und wurde nach einigen Probeschritten und einer Runde Gallop schon vor den Sulky geschirrt.
Aber er würde einen kleinen Stall brauchen, einen Ort an dem die Pferde beschlagen werden konnten.
Alles was zum Ponyplay dazu gehörte. Anstelle des striegeln eben polieren der Latexhaut.
Er freute sich schon darauf wenn er wieder in seinem Körper stecken würde, er war voller neuer Ideen.
64. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Billyboy am 05.10.06 13:45

Zitat
er war voller neuer Ideen.


Na hoffentlich viele und bald!! Die Story ist genial!
Sag Bescheid wenn du da oben Personal brauchst *gg*
Grüße aus München
Tom
65. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Herrin_nadine am 05.10.06 16:30

ich könnte mir ein wesen vorstellen das mehrere arme und beine hat. da sind die streicheleinheiten vielfältig. dann noch zwei bis drei penise dann können gleichzeitig zwei bis drei löcher bedient werden. das wäre meine idee.
welche idee schwebt dir denn vor?
66. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Baroness Bijou am 18.10.06 20:54

Die genialste Story, die ich bisher zu lesen bekommen habe.
Bin ich ja froh, dass mich mein Pferdchen darauf aufmerksam gemacht hat.

Ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht!!!

Baroness Bijou
67. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Darktail am 18.10.06 21:04

Ich auch meine Lady

Die und die Andere
68. RE: WECHSELBALG

geschrieben von SteveN am 20.10.06 13:32

Hallo RalfT !

Diese Fortsetzung ist super !
Du solltest diesen Entwicklungsstrang weiter fortsetzen.
Ein Ponygestüt an Bord der Wechselbalg, das wäre etwas
Besonderes. Also von mir bekommst du schonmal eine
Anmeldung, für die Übernachtung im Ponygestüt.

Viele Grüße SteveN
69. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Darktail am 28.10.06 16:50

Schade das RalfT sich weder meldet noch an der Geschichte was passiert, wo sie doch so schön ist...

Gruß Darktail
70. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Logan am 30.10.06 01:01

Klasse Fortsetzung Ralf T

Echt super.

Hoffentlich gibt es davon noch mehr Kapital.

MFG

Logan
71. RE: WECHSELBALG

geschrieben von RalfT am 23.02.07 10:46

Ich war lange zeit nicht mehr hier.
Irgendwie hab ich mich mit den letzten Folgen ziemlich in die Pony-ecke gedrück gefühlt obwohl ich damit nicht wirklich viel am Hut habe. Hat mich irgendwie daran gehindert weiterzuschreiben.
So, letztens habe ich aber so ein japanischen zeichentrickporno gesehen und hatte eine Idee für eine weitere Wechselbalg-folge.
Nein, ich weiß nicht ob es weitere Folgen geben wird.
Weiß auch nicht ob ich wieder öfters hier lesen werde. Bin eigentlich immer noch beruflich gestresst und habe keine Zeit erotische Geschichten zu lesen/schreiben.
Aber diese Folge wollte ich euch nicht vorenthalten.


Etwas unsicher sahen sich Pera, Bojander und Zabina an. Der große Lagerraum war umgebaut worden, und Komar hatte recht geheimnisvoll getan. Sie wussten das die Roboter größere Umbauten durchgeführt hatten aber trotzdem waren sie überrascht als sie in den kleinen Vorraum traten. Die Wände wirkten wie massives, mit Algen und Moos überwuchertes Mauerwerk. Zwei Fackeln brannten, und nur das gleichmäßige Flackern verriet ihnen dass es sich um künstliche Flammen handelte. Durch das schmiedeeiserne Gitterportal sahen sie einen großen Raum der eher an einen antiken Tempel erinnerte, mit Säulen, Ketten, bizarren Fresken an den Algenbedeckten Steinwänden und düsteren Fackellicht. Am seltsamsten wirkte das große Wasserbecken das in der Mitte des Raumes eingelassen war. Das große Becken war mit einer trüben, dunklen Flüssigkeit gefüllt.
„Das Komar aber auch immer übertreiben muss.“ Hauchte Zabina ängstlich. Bojander schüttelte ebenfalls den Kopf. „Ich wusste dass er irgendwas Großes vorhat - seit dem Zentaurenrennen war er damit beschäftigt. Ich fürchte fast er wollte es euch zweien heimzahlen.“ Er grinste kurz. „Dass ich jetzt auch mit drinhänge gefällt mir allerdings gar nicht.“ Pera war noch am wenigsten beeindruckt. Sie schlüpfte aus dem weichen Stoffmantel. Wie die anderen war sie darunter nackt, wie Komar es verlangt hatte. „Können wir jetzt reingehen?“ Fragte sie aufgeregt.
Pera studierte gerade die Fresken die rund um das Portal eingemeißelt waren. Sie wusste dass es von 3D-Druckern erschaffen worden war, trotzdem machten ihr die Bilder Angst. Nackte Männer und Frauen, gefesselt an eine Art Pranger, Wasser aus denen Tentakel nach den Opfer griffen, Die Spitze der Tentakel wirkte rund und steif, wie….. Sie schauderte, spürte aber gleichzeitig wie ihr Schritt feucht wurde. Komar hatte gesagt sie sollte nackt kommen und das sie ein kleines Rollenspiel erwartete. Er hatte aber nichts darüber gesagt welche Rolle sie spielen würden. Sie fürchtete dass sie in gewisser Weise geopfert werden sollten-oder hoffte sie es vielmehr?
Sie ließ ihren Mantel ebenfalls von den Schultern gleiten. Auch Bojander zog sich aus.
Nackt öffneten sie das Portal und betraten die Halle.

Komar wartete in seinen neuen Körper dass sich seine Opfer in sein Reich wagten. Sein momentaner Körper war nur vorübergehend. Der Körper den er heute testen wollte lag am Grund des Pools, noch unter Kontrolle des Computers, in gewisser Weise schlafend. Noch steckte er in einen Körper den sie als „Folterknecht-körper“ betitelt hatten. Ein extrem muskulöser Körper, breite Schultern, männlich aber ohne Geschlechtsteile, mit einer schwarzen Lederkapuze, ledernen Handschuhe und einen Riemenbody. Diese Körper sollten später eher von den Angestellten benutzt werden, die Sessions vorbereiteten, Sklaven oder Sklavinnen in neuen Körpern zu ihren Besitzern führten oder ähnliche Dienste. Sie sollten einschüchternd wirkten, und obwohl die drei nackten Gestalten das Folterknecht-Modell kannten zuckten sie zusammen als er zwischen den Säulen hervortrat.
„Kommt her!“ sagte er mit der tiefen, grollenden Stimme des Körpers. Sie huschten näher, fasziniert und ängstlich zugleich. Komar zog einen Hebel. Ein lautes Rasseln war zu hören, eine Kette am Rande des Raumes setzte sich in Bewegung, schien irgendeine Last hochzuziehen. Komar hatte sie nur als Showeffekt benutzt, und um das leise Surren des Elektromotors zu übertönen, der die erste Plattform aus dem Wasser hob.

Zabina schluckte als gurgelnd, rasselnd und klackernd etwas aus dem Wasser auftauchte was nach einer Art eiserner, Algenüberwucherter Gynäkologenstuhl aussah. Die schweren eisernen (aber innen gepolsterten) Schellen zum fixieren des Opfers wunderten sie nicht wirklich. Der riesige Folterknecht packte sie am Genick und schob sie auf den Stuhl zu. Sie stemmte sich gegen den Griff und schrie leise auf. Nicht dass sie nicht freiwillig gegangen wäre, aber genau wie der harte Griff des Folterknechtes gehörte das einfach dazu. Er schubste sie auf die Sitzfläche und schloss die Schellen um ihre Handgelenke, Oberarme, die Fußknöchel und ihre Schenkel. Er streichelte grob mit den dicken, in Lederhandschuhen verpackten Fingern ihre Brüste. Zabina schrie leise auf, wünschte sich Komars echte Finger, viel zärtlicher als diese hier. Sie wusste nicht ob sie Angst hatte, und sie das erregte, oder ob es sie ängstigte dass sie das hier erregte. Auch Pera wehrte sich leicht aber ohne Chance. Bojander stieg selbst auf den Stuhl, musste sich aber dann Festschließen lassen.
Sie sahen wie der Folterknecht den Hebel wieder betätigte und mit schwerfälligen Bewegungen hinter einigen Säulen verschwand. Klackern und rasselnd versanken ihre Stühle in das dunkle, ölig schimmernde Wasser. Zabina atmete hektisch als das Wasser ihre Pobacken erreichte, zuckte überrascht zusammen als sie merkte dass es angenehm warm war. Sie versanken so tief dass ihre Köpfe noch hinausschauten. Zabinas Brüste und ihre Knie wurden gerade so vom Wasser umspült.
Sie warteten eine Weile, aber es blieb ruhig. Sie wussten ja nicht das Komar gerade die Körper wechselte.

Zabina zuckte zusammen und zappelte in ihren Fesseln. Pera schaute zu ihr „Was ist….“ Sie stockte als sie etwas unter Wasser etwas erkannte. Irgendetwas schien an Zabinas angeschnallten Arm entlang zu gleiten. Auch an ihren Unterschenkel kräuselte sich das Wasser als irgendetwas Helles über ihren Schenkel strich, kurz die Wasseroberfläche durchbrach und dann wiederabtauchte.
„Was war das“ flüsterte Pera. Zabina schüttelte sich leicht. „Was immer es war, ich glaube es hat meine Hand geküsst.“ Flüsterte sie. Atemlos warteten sie, aber das trübe, ölig schimmernde Wasser das sie warm umspielte gab sein Geheimnis nicht preis.
Dann spürte Pera eine Bewegung im Wasser das sie umspülte. Etwas strich langsam ihren Rücken hinab. Es war ein seltsames Gefühl. Es war wie ein Arm der über sie strich, gleichzeitig spürte sie ein saugendes Gefühl. Es erinnerte sie an das Gefühl wenn Bojander während eines zärtlichen Liebesspiel ihren Körper mit Küssen bedeckte, einen Kuss neben den anderen platzierend. Aber es schien nicht ein Mund zu sein sondern eine ganze Reihe davon. Sie bemerkte dass auch Zabina erschrocken die Augen aufriss. Dann brach neben Zabinas Körper etwas spritzend durch die Wasseroberfläche. Zabina schrie überrascht und entsetzt auf als sie erkannte was sie da gestreichelt hatte. Es war ein dicker, muskulöser Tentakel. Die Spitze des Tentakels erinnerte eindeutig an die Spitze eines harten Penis, anstelle von Saugnäpfen saßen Dutzende von kleinen Mündern entlang des Tentakelarms. Sie wirkten überraschend weiblich, aber bei einigen der sich pausenlos öffnenden und schließenden Mündern konnte sie ein Blick auf recht spitz wirkende Zähne tun. Der Tentakel legte sich über ihren Bauch, tastete ihrer Brust entlang und rollte sich langsam um ihre Brust.
Schaudernd starrte Zabina auf den muskulösen Tentakel. Er glänzte feucht und leicht schleimig. Die Münder saugten an ihre Haut, und sie spürte ein zartes Knabbern. Sie wurde von vielfältigen Emotionen hin und her gerissen. Nach dem ersten Erschrecken, der Panik hatte sie sich vor dem schleimigen Tentakel geradezu geekelt. Aber jetzt, als sie spürte wie der Tentakel küssend und saugend ihre Brust drückte und die abgerundete Spitze sich langsam auf ihr Gesicht, ihren Mund zutastete und sie hilflos in ihren Fesseln wand spürte sie andere Gefühle. Ein weiterer Tentakel tastete über ihren Po, ihren Schenkel, küssend und saugend. Die Angst, die Hilflosigkeit und die auf unglaublich bizarre Weise zärtlichen Berührungen entfachte die Lust in ihr. Auch Pera verspürte das Gefühl als zwei Tentakel ihren Körper tastend umkreisten. Bojander beobachtete das Schauspiel und war nicht wirklich überrascht als ein weiterer Tentakel über seine Oberschenkel strich. „Wo willst du den hin….?“ Fragte er leicht besorgt als der Tentakel über seine Pobacken tastete.
Zabina stöhnte auf als der Tentakel so auf ihrer, durch mehrere Windungen zusammengepresste Brust zu liegen kam dass sich der steife Nippel genau unter einem knabbernden und saugenden Mund zu liegen kam. Ihr anfänglicher Ekel war völlig verflogen als die feuchtglänzende, pralle Tentakelspitze über ihre Wange strich, ihre Lippen liebkosten. Leicht öffnete sie die Lippen, ihre Zungenspitze leckte über die Eichelartige Spitze, schmeckte den ungewohnten Geschmack. Der Tentakel drängte weiter und willig ließ sie ihn zwischen ihren Lippen eintauchen. Lustvoll wand sie sich in ihren Fesseln als sie an der Tentakelspitze saugte, genoss das bizzare Gefühl der ersten, winzigen Lippen die ihre eigenen Lippen küssten als der Tentakel bis tief in ihren Rachen stieß. Bei Pera gingen die Tentakel einen anderen Weg, sie hatten beide Brüste umschlungen, drückten sie gegeneinander. Auch hier wurdne die Nippel, die ganze brust geküsst, geknabbert, geknetet und gesaugt. Die Spitze des anderen Tentakels lag genau zwischen den beiden Brüsten und bewegte sich hin und her. Pera beobachtete fasziniert wie der Tentakel sich bei jedem Stoß zwischen ihren Brüsten heraus schob, genau auf ihr Gesicht zeigte und wieder zwischen den Engumschlungenen, Wildgeküssten Brüsten verschwand. Mit jedem Stoß schien er anzuschwellen, und das kleine Loch an der Spitze des Tentakels verriet ihr dass der Tentakel abspritzen konnte.

Auch Bojander war inzwischen weit davon entfernt sich Sorgen zu machen, der Tentakel hatte sich über seinen Bauch gelegt, drückte seinen steifes Glied an seinen Bauch. Genau über seiner Eichel war einer der Münder gestülpt. Die winzigen Zähnen knabberten ganz leicht, aber es trieb ihn an den Rande des Wahnsinns. Er spürte weitere Münder an seinen Eiern und spürte das die Tentakelspitze seine Rosette umfuhr.

Zabina saugte immer noch an dem Tentakel als der zweite Tentakel ihre Brust losließ und dorthin tastete wo sie sich ihn schon die ganze Zeit wünschte. Erst rutschte der Tentakel über ihren Schenkel und drückte sich auf ihre Muschi. Sie gurgelte laut auf als die unzähligen Münder ihre Schamlippen einsaugten, knabberten, küssten. Sie drängte ihren gefesselten Körper dem Tentakel entgegen, während sie den anderen Tentakel tief in ihren Rachen spürte. Sie stöhnte laut auf als der Tentakel langsam über ihre Muschi glitt, spürte die saugenden Münder ihre Schamlippen lang ziehen bevor sie losließen und sofort wieder von neuen Mündern geliebkost und gedehnt wurden.

Bojander zuckte zusammen als er spürte wie die Tentakelspitze gegen seine Rosette drückte. Er hatte schon öfters Plugs und anderes Spielzeug hier getragen. Trotzdem spannte er sich an, wollte protestieren, aber dann ließ er sich doch gehen. Entspannte sich, vergaß das es Komar war der sich hier reindrückte sondern genoß die Fesselung, die Liebkosungen und auch den Druck an seiner Hinterpforte. Langsam drang der Tentakel ein, während die Münder weiter seinen Penis küssten. Er spürte wie sich sein Schließmuskel entspannte, und der Tentakel sanft zu stoßen anfing. Er spürte wie die Behandlung ihn immer weiter einem Orgasmus zutrieb.

Auch Zabina spürte die Tentakelspitze, die gegen ihren Kitzler drückte und dann in ihre Lustgrotte drängte. Sie hatte keinerlei Hemmungen, sehnte sie es doch schon die letzten quälenden, lustvollen Minuten herbei. Der Tentakel in ihren Mund hatte sich etwas zurückgezogen, liebkoste mehr ihre Lippen, ihren Hals so dass sie sich mehr auf das Gefühl zwischen ihren Beinen konzentrieren konnte,
Die Tentakelspitze drang tief in sie ein, die kleinen Münder am Anfang knabberten und saugten an ihre Schamlippen. Der weitere Tentakel wand sich über ihren Oberschenkel und ihren Bauch. Einer der Münder presste sich nun knabbernd gegen ihren geschwollenen Kitzler. Gleichzeitig fing die Tentakelspitze an sie zu stoßen. Der andere Tentakel drückte sich wieder in ihren Mund. Zabina wurde fast wahnsinnig vor Lust, die bizzare Behandlung raubte ihr fast den Verstand. Der Orgasmus raste durch ihren Körper.

Pera erkannte an den Bewegungen des Tentakels was gleich geschehen würde. Sie öffnete leicht ihren Mund. Ihr Busen wurde von den küssenden Tentakel immer fester zusammengedrückt und die zuckenden Bewegungen dazwischen wurden immer hastiger. Dann geschah es. Die Spitze erstarrte, sie spürte wie es in den Tentakel pumpte, dann spritzte es aus dem Loch in der Spitze heraus, klatschte gegen ihre Wange, ihre Lippen und ihren Hals. Sie drehte den Kopf um den nächsten Schwall in ihren Mund zu bekommen. Es schmeckte heiß und leicht salzig. Sie streckte sich um die zuckende Spitze mit ihren tropfenden Lippen zu berühren. Wie auch bei Zabina drang die Spitze in ihren Mund ein, nicht ohne einen weiteren Strahl in ihren Rachen zu spritzen.

Auch bei Zabina spritzen die Tentakel gleichzeitig ab, und auch Bojander fühlte das Pumpen des Tentakel in sich. Ganz langsam glitten die Tentakel aus den Körperöffnungen, umstreichelten zärtlich die hilflosen Körper. Auch Pera wurde nun ein Orgasmus durch die streichelnden Tentakel über ihrer Muschi geschenkt. Dann verschwanden die Tentakel in den warmen Wasser.

Komar ließ ihnen noch etwas Zeit, bevor er sie befreite. Zabina begrüßte ihn mit einem „Manchmal frage ich mich ob du nicht völlig durchgeknallt bis?“ aber als er sie befreite küsste sie ihn lang und innig.
72. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Billyboy am 23.02.07 11:32

Zitat
„Manchmal frage ich mich ob du nicht völlig durchgeknallt bis?“


Ja doch die Frage stellt sich wirklich! Aber dennoch eine klasse Geschichte!
cu
Tom
73. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Herrin_nadine am 23.02.07 13:27

schön dass es dich noch gibt. danke für diese super fortsetzung. das warten hat sich gelohnt.


das hätte ich gerne miterlebt. das muß fantastisch sein, solch eine behandlung. an mehreren stellen gleichzeit verwöhnt zu werden.


ich habe absolut verständnis daß der beruf vorgeht. wenn du wieder so eine eingebung hast, dann poste sie bitte. da lohnt sich das warten bei dir.
wenn du es wieder ruhiger hast und mehr zeit zum schreiben hast, dann denk bitte an uns und schreib weiter. danke.
74. RE: WECHSELBALG

geschrieben von Bondage_Frau am 23.02.07 17:06

Boah... was für eine super Idee.

Diesen Tentakeln kann vermutlich niemand wiederstehen.

Warum sollte man auch? *fg

Vielen Dank!!

Grüße BF
75. RE: WECHSELBALG

geschrieben von SteveN am 23.02.07 18:59

Hallo RalfT !

Wieder eine fabelhafte Fortsetzung !

Wao !

Sehr gute Idee !

Mann ich muß sofort bei Scotty anfragen, ob die

Wechselbalg in Reichweite ist.


Viele Grüße SteveN


Impressum
© all rights reserved, 2024