Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von mister am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 31.01.05 12:44

1. Re: Entführt

geschrieben von LynoXes am 08.04.04 18:06

Gut Arbeit!
Ein gelungener Anfang, der Lust auf mehr mach!
Aber wieso bleibt so ein großes Stück unter deiner Geschichte frei??
2. Re: Entführt

geschrieben von bluevelvet am 08.04.04 19:04

Gleich ohne viel Präliminarien mitten in das Geschehen hineingesprungen, wie es sich für eine ordentliche Kurzgeschichte gehört. Aber natürlich, alter Trick aller Story Writer, vormals Schriftsteller und davor Dichter geheißen: Man hört erstmal auf, wenn`s richtig interessant wird. Bin schon gespannt, wie die "Ausbildung" - Lass mich deine Ausbildung vollenden, sagte schon Darth Vader zu Luke Skywalker - von Markus und Viktoria sich gestalten wird. Oder kommt - gut novellistisch - ein "unerhörtes Ereignis" (Goethe) dazwischen? - "Wozwischen?" - "D a zwischen!" - "Ich bitte dich, Bluevelvet, nimm dich zusammen!" - "Okay, okay." -

Hat mir gut gefallen, Michael, schreib weiter, Ostern ist noch weit!

Bluevelvet
3. Re: Entführt

geschrieben von Chinolina am 08.04.04 19:14

uiuiui Eine schöne Geschichte . Aber wieso ist sie schon zu ende? tztztz immer diese Foltermeister

meeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhrrrrrrr!!!!!! biiiitttteee

Bussi von Angi
4. Entführt

geschrieben von mister am 08.04.04 23:35

Diesmal eine erneute Kurzgeschichte aus dem Sm Bereich. Alle Rechte gehören dem Autor Mister

                      Entführt

Teil 1
Es war kalt und ich fror. Um mir herum nichts als Dunkelheit. Ich versuchte mir die Nase zu putzen
Aber es gelang mir nicht Meine Arme waren nach oben gestreckt und an einer feuchten Wand
angekettet. Auch meine Füße konnte ich kaum bewegen. Sie schienen ebenfalls angekettet zu sein. Mein Kopf dröhnte und ich litt unter einem fürchterlichen Durst. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Spärliches  Licht fiel durch ein kleines Fenster. Ich befand mich in einem Kellergewölbe, das eher wie ein Folterkeller aussah. Ich konnte einen Käfig und eine Liege ausmachen. In dem Käfig hockte eine nackte Frau, die noch zusätzlich mit Handschellen und einem Knebel gefesselt war.
Wo bin ich hier? Was war geschehen? Das Grauen stieg in mir hoch und ich schrie um Hilfe. Das Mädchen blickte zu mir und schüttelte den Kopf. Ich verstand, hier würde mich keiner hören. Die Stellung war unbequem und mir tat der Nacken weh. Langsam erinnerte ich mich wieder. Ich war auf einer Fetischpartie und hatte eine wunderschöne Frau in einem heißen Leder Outfit kennen gelernt. Wir unterhielten uns angeregt und ich gestand ihr, dass ich dominant sei und eine Sklavin suche.


Das musste sie wohl ernst genommen haben. denn beim tanzen schnappte eine Handschelle um mein Handgelenk. An mehr konnte ich mich nicht erinnern. Ich stöhnte vor Schmerz und es schien  unendlich lange zu dauern, als eine Tür fürchterlich knarrte und das Licht angemacht wurde. Da stand sie  vor mir. Sie hatte ein langes Latex-Kleid an, indem sie umwerfend aussah. Schlank. langes glattes blondes Haar und eiskalte blaue Augen, In ihrer rechten Hand trug sie eine geflochtene Peitsche. „Weist du noch wie ich heiße?“
Ich schüttelte den Kopf. Sie gab mir einen Peitschenhieb auf der Schulter der verdammt weh- tat! „Aua  was soll das“?
Ich bekam einen zweiten Hieb.
„Es heißt danke Herrin“ und sie schaute mir in den Augen. Ich senkte den Kopf und antwortete
demütig.
„Danke Herrin“.

„Ich heiße Miriam, aber für dich nur Herrin“
„Ja Herrin“. Das war ja die reinste Hexe,. Wenn ich die erst einmal zu fassen kriege malte ich mir in meinen Gedanken aus.
„Du suchst eine Sklavin, ich habe eine für dich und sie zeigte auf das Mädchen in dem Käfig, Aber du musst sie dir verdienen und wir werden euch ausbilden, denn eine Sklavin zu halten bedeutet eine große Verantwortung, ist dir das klar?“

Sollte mein Traum etwa in Erfüllung gehen? Wie lange schon suchte ich nach einer passenden Partnerin.
„Ja Herrin“ antwortete ich.
„Du bist ab sofort mein Lustsklave und Viktoria wird mein Mann übernehmen solange bis eure
Ausbildung abgeschlossen ist. Hier trinke das“ und sie flößte mir einen Schluck Wasser ein.

„Ich werde dich jetzt verlassen, In zwei Stunden kommt mein Mann nach Hause, dann werden wir uns weiter unterhalten“.

Zwei Stunden und das bei diesen Schmerzen. mmer wieder sagte ich mir im Gedanken. du hast keine Schmerzen, du hast keine Schmerzen, Es half zwar nicht viel lenkte mich aber ab.
Ich schaute mich weiter um und sah ein mannsgroßes Andreaskreuz. Auch eine Streckbank und ein Bock wie ich ihn von der Turnhalle kannte, konnte ich ausmachen. Der Keller war groß und die Wände aus roten Backsteinen. Die Decke war gewölbt und alles wirkte alt. An einer Wand konnte ich eine Sprossenleiter ausmachen. an der einige Seile und Ledermanschetten hingen. Gegenüber ein Ständer mit Latex und Lederkleidung. Mein Blick glitt zu dem Mädchen im Käfig. Sie war schlank und  jung. Langes leicht welliges schwarzes Haar fiel ihr über die Schulter. Sie richtete sich auf und ich sah erst jetzt ihre Atemberaubende Figur. Da Gesicht konnte ich wegen dem Knebel, der mit einem breiten Lederriemen fixiert war kaum erkennen.

„Hallo Victoria,“ begrüßte ich sie, „geht es dir gut“?
Sie schüttelte den Kopf und ihre Augen wurden feucht. Erst jetzt hörte ich das leise Summen und sah das ein Dildo in ihrer Lustgrotte steckte.
„Ich heiße Markus, du kannst mich auch Mark nennen“
Sie stöhnte leicht auf und ein zittern durchlief ihren Körper. Endlich knarrte die die Tür wieder und Miriam erschien mit ihren Mann. Er war groß etwa 185 cm schlank und hatte leicht schütteres Haar.

„Ich heiße Carl“ stellte er sich vor und löste meine Fesseln. Brutal zog er meine Arme nach hinten und legte mir eine Handschelle um meine Handgelenke.
„Nur zur Sicherheit damit du uns nicht entfliegst“
Die Treppe war schmal und steil und wand sich wie eine Schlange nach oben. Der Raum in dem sie mich führten war riesig. Er musste fast 80 Qm groß sein. Der Fußboden bestand aus einem kostbaren Hochglanz polierten Parkettfußboden. Die Wände waren aus Marmor und die Decke ebenfalls aus Holz mit einigen Eichenbalken.

Ich musste mich auf einem  Ledersofa im  Altenglischen Stil hinsetzen,
„Ruhe dich etwas aus, unsere Sklavin Viktoria
wird uns bald Kaffee bringen. Miriam setzte sich neben mich und streichelte mich zärtlich“
Sie verbot mir zu reden und ich durfte nur etwas sagen wenn ich gefragt wurde. Carl war verschwunden und ich war mit Miriam alleine. Sie zündete den Kamin an, der eine wohlige Wärme ausstrahlte. Ich war in Miriams Arme etwas eingeschlafen, als ich von ihr geweckt wurde. Viktoria stand nackt vor uns und schenkte uns
Kaffee ein. Sie trug nur ein Halseisen mit einer langen Kette, die an der Wand befestigt war.
Nachdem sie den Kaffee eingeschenkt hatte, kniete sie nieder und senkte ihr Haupt. Sie durfte ihren Kaffee nur kniend trinken. Viktoria war wirklich wunderschön und ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Miriam wurde zornig und gab mir eine schmerzhafte Ohrfeige.

„Du Sklavenschwein, du hast deinen Blick nach unten zu senken, oder darfst nur nach deiner Herrin aufschauen wenn sie es befiehlt“.
„Danke Herrin“, erwiderte ich und senkte meinen Blick nach unten. Miriam flößte mir  Kaffee ein und gab mir überraschenderweise einen leidenschaftlichen Kuss. Sie saugte mir fast die Zunge aus meinem Mund und ich durfte ihren Kuss nicht erwidern. Ich war ihr wehrlos ausgeliefert, denn meine Hände waren immer noch hinter meinem Rücken gefesselt. Carl hatte Viktoria inzwischen in der Küche gebracht und dort angekettet,

„So mein Liebling, jetzt kann ich mich mit dir beschäftigen“.
Ende Teil 1
Fortsetzung folgt
Michael


Sorry, geändert wegen Rechtschreibfehler



(Diese Nachricht wurde am 08.04.04 um 23:35 von mister geändert.)
5. Re: Entführt

geschrieben von Billyboy am 09.04.04 02:18

Yep, kann mich den anderen nur anschliessen, not bad!! Mitten rein und dann mal schauen oder so ähnlich! *gg* Aber so richtig dominant scheint er nicht zu sein, sonst würde er da nicht so mitspielen.
*grins*
ciao
Tom
6. Re: Entführt

geschrieben von mister am 09.04.04 09:52

Hallo all

Zitat

Aber wieso bleibt so ein großes Stück unter deiner Geschichte frei??

Sorry hatte Probleme mit dem Formatieren.
Zitat


Hat mir gut gefallen, Michael, schreib weiter, Ostern ist noch weit!

Danke ich gebe mein bestes.

Zitat

Aber wieso ist sie schon zu ende?

Wieso zu ende? sie hat doch est gerade angefangen
Gebe Bussi zurück

Zitat

Aber so richtig dominant scheint er nicht zu sein, sonst würde er da nicht so mitspielen.

Bleibt ihm da noch eine Wahl, oder was würdest
du gefesselt machen?
Vielen Dank und frohe Ostern zusammen
euer Michael





7. Re: Entführt

geschrieben von Billyboy am 09.04.04 11:26

Bleibt ihm da noch eine Wahl, oder was würdest
du gefesselt machen?


Naja, er mussste ja erst mal so gefesselt werden *gg*
Und wegen einer Hand in der Handschelle Aber egal, gehört ja zur Geschichte und du wirst schon wissen wieso du den ach so dominanten Jung so hast fangen lassen. *gg*
Ausserdem sagt man ja das die besten Dom´s ehemlige Sub´s sind!
cu
Tom
8. Re: Entführt

geschrieben von Gast Maria am 09.04.04 21:35

och schaaaaaaaaaaaaadeeeeee schon wieder zu Ende. Bringt der Osterhase noch einen Teil? biiiittttteeeeeeee.

knuuuddelll bussi von Maria
9. Re: Entführt

geschrieben von mister am 09.04.04 22:11

Teil 2
Plötzlich griff sie mir in meine Hoden und massierte sie kräftig. Es tat weh und mein Schw-nz
wurde steif.
„Stehe auf“ befahl sie mir und zog meine Hose herunter. Mein Schw-nz richtete sich auf als sie ihn umfasste.
„Sehr befriedigend genau die richtige Größe für meine kleine“. Sie holte ein Maßband hervor und begann meinen Schw-nz und meine Hüfte auszumessen. Ich ahnte, das das alles kein Scherz  mehr war.
„Du darfst dich wieder setzen“. sagte sie als sie fertig war.
„Herrin darf ich dich etwas Fragen“?
„Ja, aber halte deinen Kopf gesenkt“.
„Was habt ihr mit mir vor und wie lange soll da Spiel dauern“?
Das ist kein Spiel, du suchst eine Sklavin und meine kleine  Nichte einem Herrn. Ich bin verantwortlich für sie und will nicht dass sie dem erst besten Mann in die Hände fällt. Wir kennen dich, denn wir haben dich beobachtet und wir denken dass du der Richtige für Viktoria bist.
Auch Viktoria gefällst du, Als du in einem Fetisch Cafe warst hat sie dich ausgesucht.
. Seit dem ist sie in dich verliebt“.

Ich konnte mich nicht daran erinnern, denn es war einen Monat her als ich das letzte Mal in dem Cafe verkehrte. War es etwa die junge Dame mit der ich damals tanzte? Schoss es mir durch den Kopf. Sie sah damals ganz anders aus und war sehr konservativ und unpassend für das Cafe gekleidet.
Ja, sie musste es sein, denn sie sagte dass wir uns wieder sehen würden.

„Ich erinnere mich“ sagte ich zu ihr.

„Du hast vier Wochen Urlaub, ich denke die Zeit wird ausreichen um euch beide auszubilden. Denn ihr seid beide Anfänger auf diesem Gebiet und mein Mann und ich haben sehr viel Erfahrung.
Du wirst mir erst als Sklave dienen damit du lernst wie es ist sich als Sklavin zu fühlen und dann darfst du deine Erkenntnisse bei Viktoria anwenden. Ich habe dich ausgemessen, weil du einen Keuschheitsgürtel  bekommst, wie Viktoria der Morgen schon eintreffen müsste. Bist du deinen hast wirst du jede Nacht gefesselt schlafen müssen, außer wenn ich mich mit dir
vergnügen möchte. Bist du damit einverstanden“?

Ich überlegte nicht lange, obwohl mir die Rolle als Sklave nicht gefiel, aber ein Mädchen wie Viktoria zu besitzen war es wird und für mich ein wahr gewordener Traum“.

Ja Herrin, unter der Bedingung, dass ich Monatsende wieder arbeiten kann“.
„Aber natürlich, du musst ja Viktoria ernähren und sie darf ihr Studium auch nicht unterbrechen“. Ich war zufrieden und Miriam gab mir wieder einen
Leidenschaftlichen Kuss. Sie holte ein Fußeisen
hervor und kettete mich damit an der Wand. Erst dann schloss sie meine Handschelle auf.

„Was soll das, ich laufe nicht weg“. Protestierte ich und merkte erst als ich einen Schlag auf meinem Rücken erhielt, das ich einen Fehler gemacht hatte.
„Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen und die Kette gehört zu deiner Ausbildung“.
„Danke Herrin“ und senkte den Kopf demütig nach unten. Miriam nahm eine Klingel in die Hand und als sie damit läutete erschienen Carl und Viktoria.
„Wir haben etwas zu feiern“. Viktoria holte eine
Flasche Champagner aus der Bar und vier  dazu passende Gläser.
„Du darfst dich neben ihm setzen.“
Ich spürte ihren nackten Körper und wurde mir dann bewusst dass meine Hose immer noch auf dem Fußboden lag und mein Schw-nz wieder steif wurde. Sie bemerkte es, grinste sagte aber nichts.
„Ich stoße mit euch an. Möget ihr beide aneinander gefesselt sein wie eure Ketten“.
Miriam schenkte uns den Champagner ein und prostete uns zu.
„Ihr dürft euch jetzt küssen“.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und nahm
Viktoria in meine Arme. Sie zitterte vor Erregung als ich meine Lippen auf die ihren presste und mit meiner Zunge ihren Mund erforschte.
Ende Teil 2
Fortsetzung folgt
Michael


(Diese Nachricht wurde am 09.04.04 um 22:11 von mister geändert.)
10. Re: Entführt

geschrieben von mister am 10.04.04 20:15

Teil3
Es war als wenn mein Körper explodierte. Auch Viktoria war deutlich erregt. Zärtlich streichelte ich ihren Nacken, während meine Lippen nicht von ihr ließen.
Als meine Erregung immer deutlicher wurde, unterbrach uns Carl, indem er Viktoria fast gewaltsam von mir trennte. Enttäuscht schmiegte sie sich an meinem Körper. Miriam verbot uns, uns zu unterhalten und schenkte uns weiter Champagner ein.
„Ziehe endlich deine Hose über“ befahl sie mir und gab mir einen kleinen Klaps auf meinen, immer noch steifen Schw-nz.
Ich gehorchte, während sich mein Schwa-nz beleidigt zurückzog.
„Herrin, darf ich die Sklavin in meine Arme nehmen?“, fragte ich und hielt meinen Kopf dabei gesenkt.
„Du darfst es“ sagte sie und schenkte uns weiter Champagner ein.
Viktoria kuschelte sich glücklich in meine Arme und schnurrte wohlig wie eine Katze. Mir stieg langsam der Alkohol zu Kopf. Ich musste wohl etwas eingeschlafen sein, als mich Carl mit einem lauten klatschen weckte.
„Es wird Zeit, dass ihr schlafen geht. Viktoria begleite ihn mit auf sein Zimmer, wir kommen gleich nach!“
Carl löste meine Fußkette und fesselte meine Arme wieder auf dem Rücken.
Viktoria führte mich ein Stockwerk höher in mein Zimmer. Die Treppenstufen bestanden aus kostbarem Marmor. Die Wände waren halbhoch mit Holz verkleidet und mit Intarsien verziert.
Alles machte einen kostbaren aber nicht protzigen Eindruck.
„Carl ist ein bekannter Innenarchitekt und Miriam Doktor der Medizin“, erklärte mir Viktoria.
Ich hielt mich an Miriams Anweisung und schwieg, denn ich hatte das Gefühl als wenn ich beobachtet würde und wollte keine weitere Bestrafung provozieren.
Das Stockwerk bestand aus vielen Gästezimmern. Ich konnte nicht abschätzen wie viele und wie groß das Haus war, denn Viktoria führte mich zielstrebig in mein zukünftiges Zimmer. Wir waren kaum drinnen, als mich Viktoria fast überfiel. Sie küsste mich und warf mich dabei fast zu Boden, so dass ich mich regelrecht vergewaltigt fühlte.
Viktoria ließ erst von mir ab, als Carl und Miriam erschienen. Zornig gab sie Viktoria einem Peitschenhieb auf dem Rücken, so dass Viktoria laut aufschrie.
„Du benimmst dich wie eine läufige Hündin. Als Strafe wirst du die heutige Nacht auf der Streckbank verbringen.“
„Bitte Herrin, das nicht“, flehte Viktoria Miriam an und hatte eine Träne in den Augen.
„Du Schauspielerin, ich weiß doch wie gerne du das magst. Carl wird sich deiner annehmen“.
Beide verließen mein Zimmer.
„So mein Liebling, jetzt sind wir beide alleine. Lege dich auf das Bett!“
Ich gehorchte und legte mich auf das Brett, das eine Wassermatratze hatte. Es war ein schönes Zimmer. Einfach aber geschmackvoll eingerichtet. Mit Bad und einer kleinen Küche. Ein Kleiderschrank aus massivem Holz, ein Bücherregal, Fernseher und Stereoanlage, Sessel und Sofa und einen runden Glastisch.
Die Wände - eine schlichte weiße Raufasertapete. Zwei verglaste Kunstdrucke und ein Chinesischer Wandteppich, schmückte das Zimmer.

„Ziehe dich aus“ befahl mir Miriam und schloss meine Handschelle auf.
Was blieb mir anderes übrig, denn sie drohte gefährlich mit der Peitsche. Aus dem Schrank holte sie einen breiten, schwarzen Ledergürtel hervor, den sie mir um die Hüfte legte und mit einem Vorhängeschloss sicherte.
„Lege dich auf dem Rücken“.
Der Gürtel hatte an jeder Seite zwei Ringe. Sie holte zwei Ketten hervor, die am Ende einen Karabinerhaken hatten. In Hüfthöhe des Bettes waren ebenfalls Ringe angeschraubt, durch die sie die Ketten zog und mit dem Karabinerhaken fixierte. Die Ketten wurden ebenfalls mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen. So konnte ich mich nicht umdrehen.
Das Bett war warm und weich und fügte sich der Körperform optimal an.
Auch meine Arme und Beine wurden so gefesselt. Mein Kopf drehte sich als Miriam einen Schalter drückte, der eine leichte Wellenbewegung im Bett auslöste.
„Die wird eine Stunde anhalten damit du besser einschlafen kannst. Hier an der Seite ist eine Klingel. Wenn du sie drückst, höre ich es über mein Handy. Drücke sie nicht, nur wenn du meinst du kannst es nicht mehr aushalten. Du wirst schwer bestraft, wenn du unsere Ruhe störst, überlege es dir gut!“
„Ja Herrin, Ich werde euch nicht stören.“
Miriam legte mir noch eine seidene Decke über. Nachdem sie das Licht ausschaltete, verließ sie das Zimmer und ich war mit meinen Gedanken und Träumen alleine.
Noch nie war ich gefesselt gewesen. Ich habe normalerweise einen unruhigen Schlaf und wälze mich dauernd in mein Bett umher. Es war ein mir völlig unbekanntes, aber gar nicht mal ein unangenehmes Gefühl. Miriam hatte mir noch eine Urinalflasche zwischen den Beinen, geschoben für den Fall, dass ich pinkeln musste. Meine Gedanken drehten sich ständig um Viktoria und ich wusste, dass ich mich unsterblich in sie verliebt hatte. Durch die Wellenbewegungen musste ich wohl schnell eingeschlafen sein und wachte erst auf, als mir jemand die Augen verband und einen Knebel im Mund steckte. Viktoria schoss es mir durch den Kopf. Aber das konnte nicht sein, lag sie nicht ebenfalls gefesselt auf der Streckbank. Die Welle im Bett wurde wieder eingeschaltet und ich spürte eine warme Hand, die mich zärtlich streichelte.
Ah! Was war das? Ein brennender Schmerz durchzuckte, meinen Körper. Jemand musste mir heißem Wachs auf meine Brust träufeln. Verdammt, das tat weh und ich schrie in meinen Knebel herein. Das gemeine daran war, dass ich nie wusste, welche Stelle mich treffen würde. Der Schmerz verwandelte sich in Erregung und mein Glied fing an steif zu werden. Als ich fast einen Höhepunkt hatte, ließ sie von mir ab und ich war wieder alleine.
Wer war das, Miriam, Viktoria, oder etwa jemand anders?
Mit diesen Gedanken schlief ich wieder ein und wachte erst auf, als sich wieder jemand bei mir zu schaffen machte.

Ende Teil 3
Fortsetzung folgt
Michael
11. Re: Entführt

geschrieben von Chinolina am 11.04.04 21:13

Aha Monika *schmunzel und auch noch sooo müde. Ob wohl die nächtliche Besucherin Monika heißt?

Na ich lasse mich gern überraschen.

Ein schönes Osterfest wünscht dir,

Angi
12. Re: Entführt

geschrieben von mister am 11.04.04 21:20

Teil4
Mit ihren Fingernägeln kratzte sie das kalt gewordene Wachs weg. Es tat weh, denn sie ging nicht gerade zimperlich mit mir um. Ich stöhnte in meinem Knebel und erschauderte als sie mein Glied berührte. Kräftig umfasste sie es und massierte meine Hoden.
Durch den Schmerz wurde ich immer geiler und sehnte mich nach Erleichterung, die nicht kommen wollte. Sie hatte mein Glied  mit einem Gummiband umschlossen, so dass es zwar steif blieb, aber nicht zum abspritzen kam.

Dieses gemeine Luder! Mit einer Feder streichelte sie meine intimsten Stellen, das ich glaubte explodieren zu müsste. Weiche Lippen umschlossen meinen Freudenspender und saugten daran. Es war kaum zum aushalten und Tränen des Schmerzes oder der Lust, ich wusste es nicht, denn beide Gefühle waren gleichzeitig stark, liefen unter meiner Maske herunter.

Mit ihrem ganzen Gewicht setzte sie sich auf meinen Körper und fi-kte mich fast bis zu Bewusstlosigkeit. Die zusätzliche Schaukelbewegungen in dem Wasserbett trieben
mich an dem Rand des Wahnsinns und erst als sie ihren Orgasmus bekam ließ sie von mir ab. Mein Glied war noch immer prall gefüllt, als sie das Gummi löste und auf ihm einen Klaps gab, so dass er erschlaffte.
Ich war enttäuscht wie noch nie in meinem Leben.
Noch nicht einmal einen Orgasmus gönnte sie mir.
Nur ein leichtes stöhnen hörte ich von ihr und konnte nicht ausmachen, wer mich da regelrecht
vergewaltigt hatte.

Meine Eichel und die zurückgeschobene Vorhaut brannten und hinderten mich am einschlafen.
Ich grübelte vor mich hin und musste wohl doch etwas eingeschlafen sein. Es war hell als mich Viktoria weckte. Sie war nur mit einer kurzen Latexschürze und schulterlangen Gummihandschuhen bekleidet.

Um den Kopf hatte sie eine Latexmaske mit einem aufblasbaren Knebel, der halb aus dem Mund ragte. Sie löste meine Fesseln und deutete an, mich zu duschen. Meine Arme wurden wieder nach hinten festgebunden und sie stellte sich mit mir unter der Dusche und wusch mich. Deutlich sah ich drei
Striemen auf ihren Rücken.

Splitternackt begleitete sie mich nach unten. Miriam, Carl und zwei mir unbekannte Personen warteten schon auf uns. Ich wurde rot, als ich mich meiner Nacktheit bewusst wurde.
„Knie dich  auf dem Fußboden nieder“: Befahl mir Miriam in einem strengen Ton.
„Das sind Uwe und Monika. unsere Haushälter und Freunde, du darfst sie dir anschauen“
Mein Blick wanderte nach Monika. Sie sah übermüdet aus und gähnte ungeniert.

„Du darfst mich Moni nennen“, sagte sie freundlich
Moni sah gut aus, etwa Ende dreißig, schlank mit einer Stupsnase, kurzes rotes Haar,
Bekleidet war sie mit einem schwarzen Kostüm aus Lackleder. Sie grinste und hielt ihren Finger auf dem Mund um anzudeuten dass ich schweigen sollte. Uwe war groß hatte einen kleinen Bierbauch  schwarze Haare und dichte Augenbrauen.
„Moni und Uwe werden sich eurer annehmen, wenn wir aus dem Haus sind. und glaubt mir, beide sind noch strenger wie wir. Di darfst deinen Blick wieder senken“.

„Ja Herrin“, antwortete ich und senkte meinen Kopf.
Viktoria wird heute den Haushalt übernehmen und Moni ist für dich deine Herrin, du wirst sie mit
Madam anreden. Wir werden heute wegfahren und erst Morgen wiederkommen. Viktoria bereite jetzt unser Brunch  vor“.
Ihre Kette raschelte, als sie in der Küche verschwand. Ich musste weiter nackt auf dem Fußboden knien und den Kopf gesenkt halten.
Nach etwa fünfzehn Minuten kam Viktoria wieder mit einem Tablett und belegten Weißbrotschnitten heran. „Sehr gut“, lobte Carl sie„du darfst den Sklaven jetzt füttern“.

Viktoria war noch immer geknebelt und senkte den Kopf, Sie hielt eine Schale mit Müsli in der Hand und mit einem Löffel fütterte sie mich. Nach einiger Zeit verließen uns Miriam, Carl und Uwe. Ich war mit den beiden Frauen alleine.
Ende Teil 4
Fortsetzung folgt
Michael


(Diese Nachricht wurde am 11.04.04 um 21:20 von mister geändert.)
13. Re: Entführt

geschrieben von mister am 12.04.04 20:17

Hallo Angi
Zitat

Aha Monika *schmunzel und auch noch sooo müde. Ob wohl die nächtliche Besucherin Monika heißt?


Vielleicht war es doch Viktoria oder Miriam oder
Lieben Gruß
Michael
14. Re: Entführt

geschrieben von mister am 14.04.04 20:01

Teil 5
Monika herrschte Viktoria in einem herrischen Ton an die Küche aufzuräumen. Wären meine Hände nicht gefesselt gewesen hätte ich ihr am liebsten eine runtergehauen, So sauer war ich, wie sie mit Viktoria umsprang. Viktorias Kette war lang genug, dass sie damit die Küche erreichen konnte.
„Madam, kannst du ihr nicht wenigstens den
Knebel abnehmen“, fragte ich und erhielt als Antwort eine Ohrfeige.
„Du siehst doch dass der verschlossen ist, was glaubst du wohl wer den Schlüssel hat?“
„Danke Madam“ und musste unwillkürlich grinsen was sie noch mehr gegen mich aufbrachte.

„Ah du willst es also nicht anders, wir werden ein schönes Stündchen miteinander verbringen“ und
sie zerrte an meiner Kette. In den Keller mit dir und wenn ich dich hinpeitschen muss. Wage ja keinen Wiederstand, sonst wird dich Uwe deiner annehmen und glaube mir, den Tag wirst du in deinem Leben  nie vergessen, also komm“.
Erneut zerrte sie an meiner Kette und gab mir einen sehr schmerzhaften Peitschenhieb auf meine Schulter. Ich fügte mich und folgte ihr wie ein Kettenhund Im Keller.

Monika fesselte mich an das Andreaskreuz, mit dem Gesicht nach vorne. Ich war vollkommen in ihrer Gewalt. Ah das tat weh und noch einen Peitschenhieb.
Wie heißt es?
„Danke Herrin“. Noch ein Hieb.
„Wie heißt es“?
„Danke Madam“.
„So ist es richtig, du brauchst wirklich noch eine Erziehung bist du einen guten Dom abgibst. Die nächsten fünf  Hiebe sind für dein freches Grinsen und wenn das noch einmal passiert werden es zehn; hast du das verstanden?
„Ja Madam, danke Madam“.

Sie schlug und streichelte mich mit der Peitsche. Obwohl die Schläge mit kräftiger Hand geführt wurden, spürte ich sie kaum, denn das Streicheln brachte mich in Ereregung und ich verstand jetzt was in den devoten Frauen und Männer ablief. Nach zehn Schlägen ließ sie von mir ab.
„Es war eine wundervolle Nacht, seih froh, dass ich heute gut gelaunt bin.“

Also war sie es doch die mich vergewaltigt hatte, ich war enttäuscht denn ich hatte auf Viktoria gehofft.
„Du warst das heute Nacht entfuhr es mir“.
Wieder ein Peitschenhieb
„Du hast nur zu sprechen wenn es dir erlaubt wird,
ich werde es doch nicht mit einem billigen Sklaven treiben, was glaubst du wohl“? Monika schien richtig aufgebracht, ich glaubte aber ein leichtes grinsen zu erkennen.
„Danke Madam“ und war so schlau wie vorher.

Monika verließ mich ohne mir vorher noch die Augen zuzubinden und mich zu knebeln. Die X Stellung
war mehr als unangenehm aber noch
auszuhalten. Das schlimmste daran waren die Schmerzen Im Knie. Ich hatte das Gefühl, das sie mein Körpergewicht nicht mehr tragen könnten.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern als die Tür knarrte und ich wieder einen Peitschenhieb bekam.
Wieder streichelte sie mich mit der Peitsche. Ich wurde immer erregter und als sie mich noch mit der Hand befriedigte explodierten meine Gefühle.

Ich wurde losgebunden und  konnte mich umdrehen. Mir stockte der Atem denn vor mir
stand Viktoria. Nackt! Ein glänzender Keuschheitsgürtel aus Metall verschloss ihren Unterleib. Ihre Brust wurde von dem leichen MMaterial umschlossen und um ihren Kopf hatte sie immer noch ihre Maske mit dem Knebel.
Viktoria legte mir wieder die Handschellen an und nahm mich an der Hand als es noch oben ging.

Monika war in der Küche beschäftigt um das Mittagessen zu kochen, Es roch nach Gulasch
Mit Nudeln.
„Du darfst ihn auf dem Essstuhl binden“.
Ich drehte mich um und erschauderte, denn auf so was stand ich überhaupt nicht. Es war ein
Holzstuhl mit einem Dildo in der Mitte. Viktoria schmierte mit einem Gleitgehl den Dildo und  
meinen Hintern ein. Sie hatte Gummihandschuhe an als sie mit ihren Fingern in mein Anus drang und versuchte ihn etwas zu dehnen.

AH! Was für ein Gefühl, als sie in mich eindrang
und meinen Anus  massierte. Vorsichtig drückte sie mich auf dem Stuhl. Bis in meinen Darm steckte
der Dildo und vibrierte leicht als Viktoria den Vibrator aktivierte. Das Essen schmeckte hervorragend, obwohl mich Viktoria wieder fütterte. Monika war wirklich eine gute Köchin
musste ich anerkennend gestehen und sie brachte
Viktoria viel bei, so das auch sie eines Tages eine
gute Köchin und Haushälterin abgeben würde.
Sie selber konnte nichts essen und trinken. Wir waren beim Nachtisch es gab Eis mit Sahne und
eingelegten Kirschen als es klingelte und jemand
ein Paket vorbei brachte. Monika nahm es an bezahlte die Rechnung und ging damit in der Küche.
„Es ist für dich“. Grinste sie gemein als sie es öffnete.
Ende Teil 5
Fortsetzung folgt
Michael


(Diese Nachricht wurde am 14.04.04 um 20:01 von mister geändert.)
15. Re: Entführt

geschrieben von bluevelvet am 14.04.04 21:34

Was in dieser Kiste wohl drin ist

Ene mene meh
Es ist doch ein ...

Ich bin mir sicher, Mister wird unser aller Spannung bald auflösen ...

Ich fiebere jeder Folge entgegen! Schreib weiter, meine Ferien neigen sich dem Ende zu!

Bluevelvet

(Diese Nachricht wurde am 14.04.04 um 21:34 von bluevelvet geändert.)
16. Re: Entführt

geschrieben von Fabian am 14.04.04 23:05

"AH! Was für ein Gefühl, als sie in mich eindrang
und meinen Anus massierte. Vorsichtig drückte sie mich auf dem Stuhl. Bis in meinen Darm steckte
der Dildo und vibrierte leicht als Viktoria den Vibrator aktivierte. Das Essen schmeckte hervorragend, obwohl mich Viktoria wieder fütterte. Monika war wirklich eine gute Köchin
musste ich anerkennend gestehen und sie brachte
Viktoria viel bei, so das auch sie eines Tages eine
gute Köchin und Haushälterin abgeben würde."

Hallo Mister,

ist das ein Gedicht?
17. Re: Entführt

geschrieben von mister am 15.04.04 01:16

@ Fabian
Zitat

ist das ein Gedicht?


Nur der Traum einer Subbi und der Wille ihres
Herren

Bitte mache weiter; flehte sie mich unter Tränen an.
Es stimmte mich heiter.
Als ich ihren Hintern zu versohlen begann.

@ Blue
Ich liebe Überraschungen
Viele Grüße
Michael
18. Re: Entführt

geschrieben von SteveN am 15.04.04 12:55

Hallo Mister !

Sehr schön und einfühlsam geschrieben.
Das klingt ja bald nach einem Partnerschafts-Institut. Liegt es in meiner Nähe, könnte ich dort einen Termin machen. Falls Viktoria eine Schwester hat wäre ich der nächste Anwärter.

Viele Grüße SteveN



19. Re: Entführt

geschrieben von Chinolina am 15.04.04 13:37


Zitat


Nur der Traum einer Subbi und der Wille ihres
Herren

Bitte mache weiter; flehte sie mich unter Tränen an.
Es stimmte mich heiter.
Als ich ihren Hintern zu versohlen begann.



@ Michael
Ich will auch!!! Mennooooo wieso kommen solche Angbote immer von welchen, die so weit weg sind von mir?

Naja vielleicht finde ich doch mal einen Weg, zu dir zu fahren, um das Angebot abzuholen. Oder war ich gar nicht damit gemeint?

Liebe Grüße von Angi
20. Re: Entführt

geschrieben von mister am 15.04.04 13:47

Hallo Steve
Vielleicht hat Viktoria eine Zwillingsschwester?

Liebe Angi
Manchmal werden Träume war.
Liebe Grüße
Michael


(Diese Nachricht wurde am 15.04.04 um 13:47 von mister geändert.)
21. Re: Entführt

geschrieben von mister am 15.04.04 23:29

Teil 6
Als Monika das Paket öffnete, holte sie ein Halsband aus Metall hervor. Sie hielt es mir vor die Augen, damit ich es betrachten konnte. Es glänzte silbermatt und war etwa vier Zentimeter breit und vier Millimeter dick. An dem einen Ende gab es eine Nut und an dem anderem, eine Feder, die beide zusammengesteckt werden konnten. Monika
probierte es aus und war zufrieden, dass es passte. Man konnte kaum erkennen, dass es zusammengesteckt war. Mit einem kleinen Inbusschlüssel schloss sie das Halsband wieder auf.

„Viktoria meine Liebe, du darfst ihm das Halsband umlegen.“ Es war deutlich zu sehen, dass Viktoria erregt war. Ihr Gesicht lief rot an, soweit man es unter ihrer Maske sehen konnte. Sie zitterte leicht. Es wollte ihr wegen ihrer Gummihandschuhe nicht gelingen, das Halsband zu verschließen, aber
schließlich gelang es ihr doch.

„Es wird einmal bei der morgendlichen Reinigung
für die Rasur abgenommen. Viktoria mag keine unrasierten und ungepflegten Männer. Viktoria du darfst den Schlüssel behalten, verwahre ihn gut, denn es gibt nur noch einen, den die Herrin für dich aufbewahrt“.
Das Halsband saß sehr eng und hinderte mich den Kopf zu senken; auch war es ganz schön schwer, schwerer wie jede Kette die ich bisher getragen hatte.
„Madam darf ich etwas sagen“?
„Du darfst“.
„Wie soll ich damit nach unten schauen? Es hindert mich daran“.
„Es reicht wenn du deinen Blick senkst, ich habe übrigens noch was für dich“.
Monika machte aber keine Anstalten den Gegenstand herauszuholen und wandte sich an Viktoria und streichelte ihren Kopf.
„Viktoria du darfst den Sklaven waschen und rasieren mache es sorgfältig, denn sein Freund wird noch gebraucht“.

Miriam kam herein und grinste mich an. Peinlich nackt gefesselt auf einem Stuhl zu sitzen mit einem Dildo im Hintern. Sie schimpfte Monika kräftig aus, als sie die Streifen an meinem Rücken sah.

„Das wird dir fünf Hiebe einbringen und der Sklave wird sie für mich ausführen“. Monika zuckte zusammen, als sie die Worte von Miriam hörte. Mir liefen sie wie Wasser an einer Öljacke herunter.

Miriam verließ die Küche und kam mit einem Schlüssel zurück. Dann schloss sie die Maske mit dem Knebel auf. Viktoria holte tief Luft und konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.
„Danke Herrin“, stieß sie unter schluchzen hervor.
Miriam nahm sie in ihre Arme und streichelte sie zärtlich.
„Du hast dir eine Belohnung verdient. Ich bin sehr zufrieden mit dir, aber erst einmal musst du den Sklaven rasieren, damit ihm sein Geschenk nicht im Wege ist“.

Viktoria holte Rasiermesser, Rasierpinsel und eine Schale Wasser. Sie kippte die Rückenlehne des Stuhles etwas nach hinten. Sie war verstellbar. Dann nahm  sie meinen kleinen Freund in der Hand. Sofort regte er sich und ragte in voller Größe hervor. Viktoria drückte fester. Ich stöhnte, hielt aber inne, als Miriam auf einem Knebel zeigte. So musste ich mir es klaglos gefallen lassen, als mich Viktoria rasierte. Sie ging nicht gerade zimperlich mit mir um. Die ganze Zeit hielt sie dabei meinen Freudenspender in der linken Hand und ließ ihn erst los, als sie mit dem Rasieren fertig war.

Miriam nickte Viktoria zu und freudenstrahlend beugte sie sich über mich, um mein Glied mit ihren Mund zu bearbeiten. Sie saugte, knabberte, lutschte. Ss war nicht zum aushalten. Als ich nicht mehr konnte und meine Lust herausschrie, ließ sie von mir ab, ohne dass es zur Erleichterung kam.

Miriam nickte ihr anerkennend zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ich war vollkommen frustriert und fing an, dieses kleine Luder zu hassen, oder zu lieben ich wusste es nicht.

„Ich denke, dass unser Sklave sein anderes Geschenk bekommen sollte!“
Sie langte in der Kiste um es herauszuholen.

Ende Teil 6
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 15.04.04 um 23:29 von mister geändert.)
22. Re: Entführt

geschrieben von Billyboy am 16.04.04 01:50

War ja klar das du genau da aufhörst!!! Ist ja fast schon seelische Grausamkeit!
Mach blos bald weiter!!
cu
Tom
23. Re: Entführt

geschrieben von SteveN am 16.04.04 10:04

Hallo Mister

Zitat
Ich war vollkommen frustriert und fing an, dieses kleine Luder zu hassen, oder zu lieben ich wusste es nicht.


Da tun sich ja Abgründe auf .....
(Grins)

Gruß SteveN


24. Re: Entführt

geschrieben von Chinolina am 16.04.04 19:19

Zitat


Ich war vollkommen frustriert und fing an, dieses kleine Luder zu hassen, oder zu lieben ich wusste es nicht.



Na was denn nun, lieben oder hassen? tztztz typisch Dom, die können sich auch gar nicht entscheiden.

Schreib weiter so toll. Die Story gefällt mir

LiebE Grüße von Angi
(Diese Nachricht wurde am 16.04.04 um 19:19 von Chinolina geändert.)
25. Re: Entführt

geschrieben von mister am 17.04.04 10:02

Hallo zusammen
Auch ein Schreiberling braucht mal Ruhe und Entspannung. A beschwert sich schon dass ich sie vernachlässige. Darf sich eine Sklavin bei ihren Herren beschweren? *Grübelt*
Montag Teil 7
Viele Grüße
Michael
26. Re: Entführt

geschrieben von Chinolina am 18.04.04 10:37

Hallo Michael,

ist das ne Fangfrage? Klar darf sie, wäre es sonst so reizvoll für dich? Kannst sie ja mit ein paar Knuddlern bestrafen oder so. Ist das ein Angebot? *fg*.

Einen schönen Sonntag wünscht dir
Angi
27. Re: Entführt

geschrieben von mister am 19.04.04 00:08

Hallo Angi
Danke für dein Angebot, oder habe ich da etwas missverstanden?
Lieben Gruß
Michael
28. Re: Entführt

geschrieben von mister am 19.04.04 00:11

Teil 7
Also doch! Meine schlimmsten Befürchtungen wurden war. Es war ein Keuschheitsgürtel. Er war geformt wie ein Slip und bestand aus einem glänzenden Edelstahl. Der Gürtel hatte zwei integrierte Schlösser, die sich nicht aufbrechen ließen. Hinten ein Loch für den Anus und vorne eine Ausbuchtung für meinen kleinen Freund. Miriam holte noch ein Silikonteil hervor,
indem man sein Glied stecken musste, so das es gefangen war wie in der Lustgrotte einer Frau.

„Stehe auf“, befahl mir Miriam.
Ich hatte immer noch den Dildo in meinem Hintern Miriam drückte auf dem Stuhl und befreite mich davon. AH! Das tat gut sich wieder frei bewegen zu können, nachdem sie mir auch die Fessel löste.
„Du darfst ihm dem Kg umlegen“, sagte sie zu Viktoria.
„Nehme dein linkes Bein und steige damit ein“ forderte Viktoria mich auf.
„Gut und jetzt das Rechte“
Dann zog sie den Slip hoch, umfasste mein Glied und steckte es in der Silikonhülle. Die war verdammt eng, so dass mein Freund sich wieder regte und streckte aber schnell an seine Grenzen stieß.
Sie hatte Mühe wegen ihrer Gummihandschuhe den Gürtel zu verschließen, so dass ihr Miriam helfen musste.
Mein Gott, saß der Gürtel eng. Was für ein Glück,
das ich keinen Bierbauch hatte. Der Kg saß direkt über die Hüftknochen und schnürte die Taille etwas ein, Der Gürtel saß so eng, dass er sich um keinen Millimeter bewegen ließ. Und doch, ich hatte volle Bewegungsfreiheit, wenn man die von meinem kleinen Freund außer Acht ließ.

Bei jeder Bewegung rieb er sich an die Silikonwand, die zusätzlich mit einem Gleitmittel eingeschmiert war. Ich wurde immer geiler je länger ich den Gürtel trug. Doch es gab keine Chance auf Erleichterung, so dass ich immer frustrierter wurde. Miriam bemerkte es wohl und grinste mich an.
„Er wird nur bei der morgendlichen Reinigung aufgeschlossen und die wird Viktoria übernehmen.
Deine Hände bleiben dabei gefesselt, damit du keinen Unsinn machst. Der Gürtel ist unser Verlobungsgeschenk, sollte es dazu kommen“
Schönes Geschenk, ein Geschenk worauf ich verzichten konnte, wagte aber nicht etwas zu sagen.
„Falls es dich erleichtern sollte, mein Mann trägt auch einen. Die Ketten die braucht ihr ja nicht mehr, ohne die Schlüssel werdet ihr ja wohl kaum weglaufen wollen“.
Sie holte noch einen Brief mit der Rechnung hervor. Mir stockte der Atem als ich den Preis sah.
Miriam las uns den Brief vor

Sehr geehrte Herrin
Ich habe doch noch ein passendes Modell gefunden. Ich brauchte nur geringfügige Änderungen vornehmen. Sollte er wieder erwarten nicht optimal passen, schickt mir euren Sklaven vorbei, oder benachrichtigt mich, damit ich persönlich vorbeischaue.
Demütige Grüße
M.k

„Ich werde dich genau untersuchen und wenn du es nicht schaffst den Gürtel länger zu tragen. dann gibt es eine Eingewöhnungszeit, aber dann wirst du wieder gefesselt, damit du nicht an dir herumspielst“.

„Ja Herrin, danke Herrin“ und verfluchte den Tag als ich mich zu meiner Sm Neigung bekannte.
Wir durften uns im Wohnzimmer auf dem Sofa setzen. Viktoria schmiegte so sich eng an mich,
dass ich ihren heißen Körper spürte. Wie sehnte
ich mich danach, sich mit ihr zu vereinigen. Miriam klingelte und Monika erschien.

„Der Sklave möchte sich vergnügen, mache dich bereit“.
Ende Teil 7
Fortsetzung folgt
Michael
29. Re: Entführt

geschrieben von SteveN am 19.04.04 09:11

Hallo Mister !

Da hast du wieder einen "gefährlich" guten Teil abgeliefert.
Der neue KG ist ja ganz schön gemein .....
Übrigens sind das etwa deine Initialien, die sich da im Text finden ?
Würdest du da etwa tauschen wollen ? .....

Viele Grüße SteveN


30. Re: Entführt

geschrieben von mister am 19.04.04 11:23

Hallo Steve
Zitat

Übrigens sind das etwa deine Initialien, die sich da im Text finden ?
Würdest du da etwa tauschen wollen ? .....

Initialien nein.
Tauschen wollen? Dann wäre ich der Sklave meiner Sklavin, niemals
Viele Grüße
Michael




31. Re: Entführt

geschrieben von Gast Maria am 19.04.04 19:22

Menno hier hagelt es Angebot für Angebot . Darf ich mitmachen? Oder wollt ihr alleine "spielen"? Das wäre gaaaaar nicht fair. *fg*

Und nun bin ich gespannt auf deine Antwort.

Knuddelige Grüße von Maria
32. Re: Entführt

geschrieben von mister am 19.04.04 20:26

Mit sicherer Hand ich die Peitsche führ,
Dafür habe ich ein gutes Gespür.
Ich streichle damit deinen Rücken
und schlage damit, um dich zu beglücken.
Demütig sollst du vor meinen Füßen liegen,
und mit ganzer Inbrunst deinen Herren lieben.

Hallo Maria
Ist es das, was du dir wünschst? Manchmal werden Träume war
Lieben Gruß
Michael


(Diese Nachricht wurde am 19.04.04 um 20:26 von mister geändert.)
33. Re: Entführt

geschrieben von Gast träumerin am 19.04.04 21:55

Wie war das doch gleich Es ist immer gut, wenn man beide Seiten kennenlernt Ein Dom im Keuschhaltsgürtel Der nicht weiss, von wem er gerade gevö.... wird

Ohoh, hoffentlich kommt der arme Bursche nicht völlig durcheinander....oder wird er zum Switcher Dann sollte er sich einen neuen Status holen.... Soll ich Johni eine Mail schreiben *sfg*

Liebe Grüsse und eine liebevolle Umarmung
deine Träumerin
34. Re: Entführt

geschrieben von mister am 20.04.04 11:10


Zitat

Ohoh, hoffentlich kommt der arme Bursche nicht völlig durcheinander....oder wird er zum Switcher Dann sollte er sich einen neuen Status holen.... Soll ich Johni eine Mail schreiben *sfg*

Liebe Träumerin
Untersteh dich sonst gibt es ?
Meine Subbi und ich grüßen dich,wir sehen uns.
Ich umarme dich
Dein Michael



35. Re: Entführt

geschrieben von bluevelvet am 20.04.04 16:17

Komm ich gerade "völlich feddich mit die Nerwen aus die Schule", werf das Spielzeug an , sehnlichst hoffend, etwas Neues vom "Entführungsfall" zu erfahren, und? - null, nix, zero, nada, nothing! - Wie soll so ich die Woche überleben? - *ggggg.
36. Re: Entführt

geschrieben von mister am 20.04.04 18:38

Hallo Blue
Beschwere dich bei meiner Subbi, soll ich sie für dich züchtigen?
Gruß Michael
37. Re: Entführt

geschrieben von bluevelvet am 20.04.04 19:43

Ach nein, mister, gönn doch dem Po deiner Subbi mal etwas Erholung ...

Bluevelvet
38. Re: Entführt

geschrieben von Gast träumerin am 20.04.04 22:18

Oh Michael...*kicher*
da bringst du das Machtgefüge der Familie aber ganz schön durcheinander..
Nun bin ich aber gespannt auf den Besuch morgen...

Eine liebe volle Umarmung
deine Träumerin
39. Re: Entführt

geschrieben von Billyboy am 21.04.04 09:48

@Maritta: freut mich dich wieder lachen zu sehen!!!

@mister:ja, muss unserem träumerle Recht geben, die Machtverhältnisse geraten da ganz schön ins wanken *gg*
cu
Tom
40. Re: Entführt

geschrieben von Chinolina am 21.04.04 10:43

Manchmal frage ich mich, wer da der Sub ist . Aber du hast schon recht. Jeder Dom sollte wissen, wie sich ein Sub fühlt, wenn er gedemütigt würde und die Peitsche spürt *fg*.

Das ist kein Angebot an Doms, mal zu mir zu kommen und sich ein paar Hiebe abzuholen.

Angi
41. Re: Entführt

geschrieben von Billyboy am 21.04.04 16:38

Du weisst doch Angi, die besten Dom´s sind ehemalige Sub´s!

*lol* oder Switcher!
cu
Tom
42. Re: Entführt

geschrieben von mister am 21.04.04 16:57


Zitat

, die besten Dom´s sind ehemalige Sub´s!

Hallo Tom
Das ist wohl war, schließlich habe ich eine ähnliche Entwicklung hinter mir,wenn auch nicht so, wie in der Story beschrieben
Mittwoch mehr
Viele Grüße
Michael
43. Re: Entführt

geschrieben von SteveN am 22.04.04 13:06

Hallo Mister !

Ein SM-Hotel, eine gute Idee.
Wenn dieses auch eine richtige Adresse hätte, dann könnten es eine Menge von uns besuchen.....

Viele Grüße SteveN


44. Re: Entführt

geschrieben von Gast träumerin am 22.04.04 14:25

Ich kenne da eine sehr nette SM-Ferienwohnung im Odenwald. Aber ein SM-Hotel? Wäre auch nicht zu verachten...*fg*

So, und nun erzähl uns, was da wieder Fieses auf dich zukommt...

Liebe Grüsse
deine Träumerin
45. Re: Entführt

geschrieben von mister am 23.04.04 10:56

Hallo Ihr Lieben
Gönnt mir eun paar Tage Ruhe. Nächste Woche kommt meine geliebte Subbi zu Besuch und sie ist sehr anspruchsvoll.
A ich liebe Dich
Euer Michael


(Diese Nachricht wurde am 23.04.04 um 10:56 von mister geändert.)
46. Re: Entführt

geschrieben von am 23.04.04 12:01

@mister,
ich glaube, bevor Deine *ach so anspruchsvolle Subbi* kommt, müssen wir das noch einmal gemeinsam üben:
1. Einatmen
2.Ausatmen
3. mit fester Stimme sagen: ICH bin der Dom
mindestens 5 x wiederholen! ICHbinderDomICHbinderDomICHbinderDomICHbinderDomICHbinderDom

mit amüsiertem Gruß
ChariSMa
47. Re: Entführt

geschrieben von mister am 23.04.04 12:27

Hallo Gina
Kann es sein, dass ich einen leichten Unterton des Neides heraus höre?
Lieben auch amüsierten Gruß.
Dein Michael
48. Re: Entführt

geschrieben von Billyboy am 23.04.04 12:29

*lach* ja wäre nett wenn du eine Telefonnummer oder Emailaddi für Reservierungen posten könntest.
Bekommen Forumsmitglieder eigentlich Rabatt?
Wäre doch zu Werbezwecken nicht schlecht.
*rofl*
Viel Spass nächste Woche und wenn du dann erholt oder verausgabt bist hast du bestimmt wieder neue Ideen!
Grüße aus München
Tom
49. Re: Entführt

geschrieben von mister am 23.04.04 12:37

Mit der Adr werdet ihr euch noch gedulden müssen,
Schließlich muss DAS Hotel noch ausgebaut werden. Aber ich bin sicher, das es für Forumsmitglieder Sonderrabatte geben wird.
Johni hast du noch Platz für ein Werbebanner?
Liebe Grüße
Michael
50. Re: Entführt

geschrieben von am 23.04.04 12:39

nö, nö ... ich wünsch Euch beiden absolut, dass es klappt!
ChariSMa
51. Re: Entführt

geschrieben von mister am 23.04.04 15:51


Zitat

ich glaube, bevor Deine *ach so anspruchsvolle Subbi* kommt


@Gina
Bin ich nicht der Sklave meiner Sklavin, wenn ich ihre anspruchsvollen Wünsche erfülle?
Verwirte Grüße
Michael
52. Re: Entführt

geschrieben von mister am 23.04.04 16:50

Hallo zusammen
Bevor mich meine Subbi ganz in Anspruch nimmt
habe ich noch einmal ein Teil reingesetzt.
Bis demnächst denn und danke für eure Glückwünsche
Liebe Grüße
Michael
53. Re: Entführt

geschrieben von am 23.04.04 17:34

@mister,
ist nicht schon Deine Fragestellung so gewählt, dass Du sie damit selbst beantwortest?
Kennst Du den Begriff des Domslave?

ChariSMa

54. Re: Entführt

geschrieben von mister am 23.04.04 18:46

Hallo Gina
Zitat

Kennst Du den Begriff des Domslave?

Ich denke schon, aber habe im Netz keine deutsche Übersetzung gefunden. Kannst Du mich,uns aufklären?
55. Re: Entführt

geschrieben von Gast träumerin am 23.04.04 21:52

Hallo Michael,
ich freue mich sehr für dich, dass du deine A endlich in deine Arme schliessen kannst. Ich wünsche euch ganz, ganz viel Spass und....naja, du weisst schon...

Und ich freue mich darauf, deine A kennenzulernen. Schön, dass ihr mich besuchen kommt..

Eine liebevolle Umarmung für dich und einen lieben Gruss an A
deine Träumerin
56. Re: Entführt

geschrieben von mister am 24.04.04 00:22

Liebe Träumerin
Ich freue mich besonders das es Dir wieder gut geht. Du machst mir mein Herz wieder leicht.Auch für mich scheint wieder die Sonne und die Folgen
meines Sturzes und der Krankheit sind überwunden.
Ja am Sonntag wird es real und wir sind beide glücklich und freuen uns Dich Besuchen zu können.
Wir sehen uns bis dahin alles liebe von uns
dein Michael und A
Bussssi
57. Re: Entführt

geschrieben von SteveN am 25.04.04 17:15

Hallo !

Schöne Wendung. Heute wäre ich gerne an "seiner" Stelle. .....


Gruß SteveN




58. Re: Entführt

geschrieben von mister am 30.04.04 20:15

Hallo zusammen
Habe jetzt wieder Zeit mich auf meine Story´s
zu konzentrieren. Wir hatten schöne und glücklicheTage zusammen.
Ich wünsche euch einen frohen Mai und klaren Kopf am nächsten Tag.
Liebe Grüße euer
Michael
59. Re: Entführt

geschrieben von bluevelvet am 30.04.04 20:58

Hallo mister,

deine "geliebte subbie" (mister, 23.04.04) hat dich wohl richtig auf Trab gebracht - neue Postings, neuer Entführungsteil! Lad sie öfter ein!

Lieben Gruß
Bluevelvet

60. Re: Entführt

geschrieben von Gast träumerin am 30.04.04 21:19

Hallo Michael,
schön, dass du weiter schreibst. Und die Story entwickelt sich ganz nach meinem Geschmack. *fg*

Und auch, wenn es morgen nicht so sein wird wie geplant: ich freue mich sehr auf morgen. Meine beste Freundin kommt mit. Du wirst sie mögen..

Ein liebevolles Küsschen für dich
deine Träumerin

61. Re: Entführt

geschrieben von Billyboy am 30.04.04 23:18

Ach was erholen! Das steckst du doch locker weg!!
Ganz im Gegenteil, es inspiriert dich! *gg*
Mach nur so weiter!
cu
Tom
62. Re: Entführt

geschrieben von mister am 01.05.04 00:21

@ Blue
Danke eigentlich müsste ich mich erholen*lach*
@Träumerin
Ich freue mich auch darauf
busssssi
Michael

(Diese Nachricht wurde am 01.05.04 um 00:21 von mister geändert.)
63. Re: Entführt

geschrieben von mister am 01.05.04 04:43

Hallo Tom
Natürlich hast Du Recht.
Lieben Gruß in dem tiefen Süden
Michael
64. Re: Entführt

geschrieben von Chinolina am 02.05.04 15:06

Hallo Michael,

von was musst du dich erholen? So schlimm kann gar keine Subbie sein, dass du sü überanstrengt bist. Hier gebe ich BilliBoy recht *frech grinst*. Das steckst du doch locker weg.

Deine Geschichte ist wie immer sehr interessant. Mal sehen, was noch passiert.

Liebe knuddelige Grüße von Angi
65. Re: Entführt

geschrieben von mister am 02.05.04 19:40

Teil 9
Miriam sagte aber nichts weiter und ließ uns im Ungewissen.
„Ich denke es wird Zeit, das dir Viktoria das Haus und den Park zeigt. Sie bekommt alle Schlüssel, bis auf unsere und Monikas Privaträume. Ziehe dir etwas über, denn es ist kühl heute“.
Sie gab mir einen Jogging Anzug der passte und ein Paar Sandalen. Auch Viktoria durfte sich einen seidenen Kimono überziehen. Endlich mal wieder bekleidet rumlaufen zu dürfen. Viktoria nahm mich an der Hand und Miriam fesselte unsere Handgelenke mit einer Ledermanschette.

„Wir beginnen mit dem Park, den hast du ja noch nicht gesehen.“
Viktoria zerrte mich nach draußen, als ob sie froh wäre, mit mir alleine zu sein. Wir waren kaum aus dem Haus als sie mich mit leidenschaftlichen Küssen überfiel.
„Ich liebe dich“, schluchzte sie unter Tränen. „Wie lange habe ich auf diesem Moment gewartet mit dir alleine zu sein. Die Herrin hat mir erlaubt heute Nacht mit dir zu schlafen. Möchtest du es auch?“

„Ich liebe dich auch und würde nichts lieber als das machen, aber mit diesem Ding da, wird es mir schwer fallen.“
„Ja, mir auch, aber Miriam besteht darauf, das die Gürtel erst geöffnet werden, wenn wir verlobt sind
und auch dann will sie die Schlüssel behalten, bis wir verheiratet sind. Magst du mich?“
Meine Gedanken explodierten und mein Herz wurde leicht.
„Ja mein Liebling, ich liebe dich und warte gerne solange, bist du mein bist.“

Viktoria kamen wieder die Tränen und fragte ob es ein Verlobungsversprechen ist.
„Ja, das ist es, aber lasse uns die drei Wochen herumkriegen, damit wir uns besser kennen lernen.“
„So soll es sein“, erwiderte sie und wischte sich die Tränen ab.
Sie nahm mich an der Hand und wir schlenderten
beide durch den Park. Rundherum gab es alte Fichtenbäume. Das Gelände war sehr groß und wie ein Chinesischer Garten gestylt. In einem Teich gab es kostbare Koys, die Viktoria aus der Hand
fraßen. Ein kleiner Bach schlängelte sich durch den Garten.
Erstmals konnte ich das Haus von draußen sehen.
Es war ein ehemaliger Herrensitz, etwa vier Jahrhundert alt und hatte vier Stockwerke mit zwei Marmorsäulen die den Eingang verzierten. Es gab einen Reitstall, ein überdachtes Schwimmbad,
und eine Tiefgarage mit einigen Oldtimern.
Viktoria führte mich in den Reitstall in dem sechs Pferde untergebracht waren.
„Das ist Blacky, mein ganzer Stolz.“
Blacky war ein edler Hengst, Pechschwarz mit einem weißen Fleck am Kopf. Er fletschte sein Maul, als er Veronika begrüßte. Zwei große Dobermänner kamen hereingestürzt und begrüßten Viktoria so heftig, das sie fast zu Boden stürzte. Auf  Kommando setzten sie sich hin und beobachteten mich argwöhnisch.
„Das sind Willi und Mäuschen, sie gehören mir.“
Ich fragte mich wer der Besitzer des Hauses war.

Als würde sie meine Gedanken erraten sagte sie:
„Das alles gehört mir. Es ist ein Erbe meiner Eltern, die bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen sind. Seitdem haben mich Miriam und Carl großgezogen. Ich Liebe sie“
Ich verstand und nahm Viktoria in meine Arme.

„Ich werde das Haus als ein SM - Hotel umbauen.
Carl hat die Pläne schon fertig. Es wird Vierzig
Zimmer und die entsprechende Spielräume haben.
Der Unterhalt des Hauses ist sehr teuer und übersteigt meine finanziellen Möglichkeiten.
Verkaufen darf ich es nicht, da es auf jedem Fall
In der Familie bleiben muss.“

„Darf ich dir dabei helfen, du weißt, dass ich Betriebswirtschaft studiert habe“

„Du wirst einen guten Bordellwirt abgeben.“, grinste sie mich an.
„Was haben Monika und Uwe hier zu tun?“
„Sie kennen sich aus gemeinsamen Studiumszeiten
und hatten früher in einer WG zusammen gelebt.“
Veronika führte mich durch das Haus. Nur das
erste Stockwerk war ausgebaut. Ein Stockwerk höher gab es einige Gästeraume und mein Zimmer.
In einem Nebengebäude wohnten Monika und Uwe.
Viktoria zeigte mir ihre Wohnung. Sie bestand aus zwei Zimmer, die sehr geschmackvoll eingerichtet waren.
„Ich brauche nicht mehr.“, sagte sie fast entschuldigend.
Wir gingen wieder nach unten, um Abendbrot zu essen. Monika strahlte mich geradezu an, als sie
uns das Essen servierte. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, als wenn sie etwas im Schilde führte.
So richtig konnte ich ihr nicht trauen und fühlte mich ein paar Tage später bestätigt.

Ende Teil 9
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 02.05.04 um 19:40 von mister geändert.)
66. Re: Entführt

geschrieben von mister am 02.05.04 19:47

Teil 10
Das Essen schmeckte hervorragend. Ich nickte Monika anerkennend zu. Sie grinste mich immer noch freudestrahlend an und leckte sich genießerisch ihre Zunge. Was mochte das Biest bloß mit mir vorhaben?
Viktoria deckte den Tisch ab und machte sich in der Küche zu schaffen.
Miriam holte ein Brettspiel hervor und sagte zu uns:
„Wir haben noch etwas Zeit, um uns zu entspannen, ihr kennt das Brettspiel. „Mensch ärgere dich nicht“. Der Verlierer wird dem Gewinner einen Tag zu Diensten sein. Viktoria spielt nicht mit, sie muss heute Backschaft machen.“
Ich ahnte fürchterliches, denn ich war ein schlechter Spieler und wollte nicht mitmachen.
„Herrin, ich habe Kopfschmerzen, darf ich mich etwas hinlegen?“
„Du wirst gleich richtige Kopfschmerzen bekommen, wenn du dich nicht fügst.“, antwortete Miriam böse.
Monika konnte ihr “dämliches  grinsen“ nicht verbergen. Es schien ihr richtig Spaß zu machen.
Natürlich verlor ich als erster. Ich hatte nun einmal kein Talent zum spielen. Es war klar, dass Monika gewann und ich konnte mir schon vorstellen, was sie mit mir machen würde.

„Wir werden übermorgen viel Spaß miteinander haben.", strahlte sie mich an.
Ich erwiderte nichts, denn ich war sauer, dass man mich reingelegt hatte.
Miriam klingelt und Viktoria erschien.
„Schätzchen, brauchst du noch lange?“
„Nein Herrin, ich bin fast fertig.“
„Gut, mache dich bereit! Es ist Zeit schlafen zu gehen.“

„Komm mein hübscher Sklave, du bekommst heute Nacht eine Sonderbehandlung.“  
Miriam führte mich auf mein Zimmer. Ich war überrascht. Diesmal wurde ich nicht gefesselt. Miriam verließ das Zimmer, ohne  zu vergessen es abzuschließen.
Ich schaute mir die Video Sammlung an, entdeckte den Film "Die Geschichte der O“ und vertrieb mir die Zeit, indem ich ihn mir anschaute. Nach etwa einer Stunde knarrte das Schloss und Viktoria erschien mit einer Flasche Rotwein und etwas Gebäck. In ihren schwarzen Latex Kimono sah sie einfach aufreizend aus.
Sofort regte sich wieder mein verschlossener Freund, so dass mich die Geilheit wieder beherrschte. Ich konnte mich kaum noch zügeln, als sich Viktoria neben mich setzte und mir einen
leidenschaftlichen Kuss gab. Ihr Duft und der Vanillegeruch des Latex betörten meine Sinne. Zärtlich streichelte, massierte Viktoria meine Schulter und meinen Nacken. Wie weich, wie heiß, doch ihre Hände waren. Ich legte mich mit dem Bauch auf dem Sofa und genoss, wie Viktoria mich weiter streichelte und massierte.

„Heute wird es keine Schmerzen geben, ich werde dir meine ganze Liebe schenken, soweit es mit dem Keuschheitsgürtel möglich ist.“
Ich schnurrte wohlig wie ein Kater unter ihren  Händen, die mich immer noch streichelten.
Viktoria schenkte uns den Rotwein ein, der hervorragend schmeckte. Ich wollte nicht nach den Preis zu fragen, bin aber sicher, das er mein Monatseinkommen übertraf.

„Liebling ich habe noch nie so einen guten Wein getrunken. Danke.“
Viktoria nahm ein Stück Salzgebäck auf der Zunge, das ich ihr genießerisch abnahm. Sie zündete Kerzen an und legte eine CD mit klassischer Musik auf. So eine wundervolle und sinnliche Stimmung hatte ich noch nie erlebt und war davon völlig gefangen. Wir sprachen nicht viel, denn jedes überflüssige Wort hätte die Atmosphäre zerstört.
Als der Wein ausgetrunken war, duschten wir und legten uns ins Bett. In meinen Armen schlief sie
fest und traumlos ein. Ich blieb lange wach und dachte über die letzten Tage nach, die mein Leben
veränderten.

Ende Teil 10
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 02.05.04 um 19:47 von mister geändert.)
67. Re: Entführt

geschrieben von mister am 02.05.04 19:49

                             Teil 11
Frisch und erholt wachte ich am frühen Morgen auf. Schmerzhaft erinnerte mich mein kleiner Freund an seinem Gefängnis. Ich suchte mir Erlösung zu verschaffen, schaffte es aber nicht, so dass ich verzweifelt Viktoria weckte.
Sie nahm mich in ihre weichen Arme streichelte und massierte mich. Wie wohl und entspannt fühlte ich mich, als wir uns küssten und liebkosten.
„Ich liebe dich“, konnte ich nur noch in ihr Ohr flüstern.
„Ich dich auch mein Liebster, lasse doch den Morgen niemals zuende gehen.“
Leider sollte unser Wunsch nicht in Erfüllung gehen.

Miriam klopfte an der Tür und trat ein.
„Es wird Zeit, das ihr euch frisch macht!“ und zeigte uns grinsend die Schlüssel unserer Keuschheitsgürtel.
„Macht euch bereit, Monika wird gleich kommen und euch waschen!“
Wir sprangen aus dem Bett und putzten uns die Zähne. Fünf Minuten später erschien Monika.
Bekleidet war sie mit einer hautengen weißen Latexschürze, die fast den ganzen Vorderteil ihres herrlichen Körpers verdeckte.
„Lege deine Arme auf dem Rücken!“
Mit einem einfachen weichen Seil band sie meine Hände fest.
Auch Viktoria wurde von ihr so behandelt. Miriam schaute dabei amüsiert zu und holte die Schlüssel,  um unsere Keuschheitsgürtel aufzuschließen.
Als sich mein Glied aufrichten wollte, brachte sie es mit einen kleinen Klaps wieder in seine ursprüngliche Lage. Dann nahm sie es in ihrer Hand und untersuchte es gründlich. Die Vorhaut war leicht gerötet, aber sonst war alles in Ordnung.
„Sehr gut.“, stellte sie fest, als sie meine Taille mit untersuchte.
Auch Viktoria wurde von ihr sorgfältig untersucht.
„Es ist alles in Ordnung. Monika wird euch waschen und eincremen. Bis gleich zum Frühstück. Ihr wisst doch, das ihr heute noch Besuch bekommt.“
„Ja Herrin, wir danken dir.“, erwiderte ich und blickte Monika verzweifelt an, denn ich erinnerte mich was sie mir angedroht hatte.
„Du brauchst heute keine Angst zu haben, du gehörst mir erst Morgen.“, sagte Monika, nachdem Miriam das Zimmer verlassen hatte.
Ich schluckte, sagte aber nichts weiter, als mich Monika in das Bad schubste.

Mit einem Waschlappen seifte sie mich von oben bis unten ein und ging nicht gerade zimperlich mit meinem Glied um.
Dann nahm sie den Duschschlauch und drehte auf volle Ladung. Ich schrie auf, denn das Wasser war eiskalt. Dieses verdammte Miststück schaffte es doch immer wieder mich aus der Fassung zu bringen. Sie stellte den Wasserstrahl kleiner und strich damit meinen Körper von oben bis an die Füße ein. Das Wasser war dabei immer noch eiskalt. Dann rubbelte sie mich mit einem Frotteehandtuch ab und verschloss meinen Keuschheitsgürtel wieder. Erst dann löste sie meine Fessel. Ich fühlte mich herrlich warm und entspannt.
„Danke Madam.“ sagte ich artig, was sie mit einem lächeln quitierte.
Auch Viktoria wurde so behandelt. Monika stellte das Wasser nicht so eiskalt, denn Veronika war sehr Kälteempfindlich.
Monika warf uns einen schwarzen Latexkimono zu,
gab mir einem Kuss auf die Wange und sagte:

„Beeilt euch! Euer Besuch ist schon da, wir frühstücken zusammen.“

Ende Teil 11
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 02.05.04 um 19:49 von mister geändert.)
68. Re: Entführt

geschrieben von mister am 02.05.04 19:53

Teil 8
Monika war echt sauer und weigerte sich.
„Ich werde mich doch nicht von einem Sklaven schlagen lassen“.
Platsch, da hatte sie sich eine saftige Ohrfeige eingefangen.
„Hier im Hause befehle ich und das gilt auch für dich, falls du das vergessen haben solltest!“
Uwe grinste und schritt nicht ein. Es war ihm anzusehen, dass es ihm Spaß machte. Monika jammerte und zog sich aufreizend langsam aus. Was hatte sie doch für einen herrlichen Körper.
Eigentlich viel zu schade, um ihn mit den Abdrücken von einigen Peitschenriemen zu verzieren.

Carl kam mit einer Sammlung von Peitschen und Schlaginstrumenten an.
„Du darfst dir was aussuchen.“
Ich staunte. Sogar einen Baseball Schläger war dabei, doch entschied ich mich für eine geflochtene Peitsche aus Leder, die am Griff Fransen hatte.
An einer Wand waren zwei Ringe befestigt.
Miriam fesselte Monika mit zwei Handschellen so, dass sie mir in gebückter Haltung ihren Hintern entgegen streckte.
„Schlage zu“. forderte sie mich auf.
Ah, wie gut sich die Peitsche in der Hand anfühlte. Es war, als wenn sie ein Teil eines selbst ist. Sie schien ein gewisses Eigenleben zu führen, als ich mit dem Griff Monikas Körper streichelte. Ihre Haut rötete sich und sie konnte ihr Wohlbehagen nicht unterdrücken.

„Auaaaa!“, schrie sie auf, als ich ihr eine über den Rücken zog.
Wieder streichelte ich ihren makellosen Körper mit meinen Händen. Doch es kamen keine Gefühle auf. Ständig musste ich an Viktoria denken und stellte mir vor, dass sie es war, die mich unter meiner Peitsche anflehte weiter zu machen. Da wusste ich, dass ich mich unsterblich in Viktoria verliebt hatte.
Diese Erkenntnis sollte mich aber nicht davon abhalten, mich mit Monika weiter zu beschäftigen.
Es war ein Gefühl innerlicher Befriedigung, als sie bei dem zweiten Schlag noch lauter aufschrie.
Wieder streichelte ich ihren Körper. Man merkte, dass Monika noch nie so behandelt wurde. Sie stöhnte wohlig auf und wand sich unter meinen
Händen.

Miriam kam mit einer brennenden Kerze an. Ich verstand, als sie mir diese überreichte. Langsam ließ ich einige Wachstropfen auf Monikas Rücken träufeln. Jetzt brüllte sie los, als sie dem heißen Wachs auf ihren Rücken spürte.
Ich knallte mit der Peitsche, so dass sie erschreckt zusammenfuhr und sich beruhigte. Dann schlug ich drei Mal hintereinander zu. Sie fing an zu weinen und jammern, und beruhigte sich erst, als ich sie wieder streichelte und mit einer Lotion ihren geröteten Körper einrieb.

Die ganze Zeit über schaute Viktoria interessiert zu. Sie leckte sich erwartungsvoll die Zunge, als ob sie gerne an Monikas Stelle wäre.

Miriam winkte mir zu von Monika abzulassen und deutete an, dass ich mich neben Veronika auf dem Sofa setzen solle. Als ich ihre Wärme spürte und ihren Geruch in meiner Nase hatte, regte sich sofort mein verschlossenes Glied wieder. Monika blieb angekettet an der Wand und ich ergötzte mich an ihr Jammern. Langsam zeichneten sich einige rote Striemen auf ihren hübschen Rücken.
„Die werden in zwei Tagen wieder verschwinden.", beruhigte sie Miriam machte aber keine Anstalten sie zu befreien.
Nach einer Stunde löste Uwe ihre Fesseln und trug sie aus dem Wohnzimmer.
Miriam wandte sich an mich und sagte zu uns:
„Ihr bekommt Morgen Besuch, lasst euch überraschen.“

Ende Teil 8
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 02.05.04 um 19:53 von mister geändert.)
69. Re: Entführt

geschrieben von mister am 02.05.04 20:52

Teil 12
Miriam, Carl und Uwe begrüßten uns herzlich.
Uwe hatte heute Backschaft und schon das Frühstückbuffet vorbereitet. Ein Mann trat durch die Tür ein. Er war groß, mit einem stattlichen Bierbauch gesegnet. Bekleidet war er mit einer
Motorradlederhose, einer nietenverzierten Lederweste, die er über den nackten Oberkörper trug. Sein Gesicht war durch einen blonden krausen Vollbart fast unkenntlich und ließ ihn älter erscheinen, als er warscheinlich war. Seine Arme und Brust waren mit Tätowierungen bedeckt.
„Das ist Mr. T.“, stellte ihn Miriam vor.
„Er wird euch tätowieren, als eine ewige Erinnerung an die Tage, die ihr bei uns hattet.“
Davon war ich nicht gerade begeistert, denn ich wollte mich nicht mit Tattoos verunstalten lassen, wagte aber nichts zu sagen. Wir frühstückten zusammen und hatten mit Mr T. eine angenehme Unterhaltung, denn er war sehr nett und zuvorkommend.
Nach dem Frühstück begaben wir uns in einen Nebenzimmer, in dem die verschiedensten SM-Möbel und Utensilien standen und benutzt werden konnten.
„Ich habe dieses Tattoo für dich ausgesucht. Gefällt es dir?"

„Danke Herrin, es gefällt mir sehr gut.“
Es war wunderschön und zeigte ein Schwert, das von einer Rose umschlungen wurde.
Viktoria sollte auch eins bekommen. Sie durfte sich eines aussuchen und entschied sich für eine schwarze Rose.
Miriam war sehr zufrieden mit der Auswahl, befahl mir, mich mit dem Bauch auf einer Liege zu legen. Ich gehorchte und Mr T. fixierte meinen Körper mit Gurten, so dass ich bewegungslos war. Zusätzlich wurde ich noch geknebelt. Meinen Kopf fixierte er an eine ausgepolsterte Öffnung.
Mr T. zog sich Latexhandschuhe über, desinfizierte die Stelle auf meinem Oberarm und begann mit seiner Arbeit. Ich spürte, wie er etwas Feuchtes auf meinen Arm legte und eine Weile einwirken ließ.
„Das ist das Tattoo, welches ich erst einmal auf einem Spezialpapier aufgemalt habe, damit die Umrisse des Tattoos deutlich zusehen sind." erklärte er.
Ich entspannte mich etwas, bis ich das leise surren der Tätowiernadel hörte. Dann kam der erste Einstich und ich war doch etwas überrascht. Es tat gar nicht so weh, wie ich es mir vorgestellt hatte. Den Schmerz empfand ich eher als starkes Jucken und manchmal kam es mir vor, als ob ich in den Oberarm gezwickt wurde. Langsam, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, glitt die Nadel über meinen Arm. Fast konnte ich schon spüren, wie das Tattoo aussehen wird. Nur kurz setzte Mr T. das Gerät ab, um zwischendrin meinen Arm mit einer Salbe abzureiben.
„Diese Salbe verhindert, dass die Haut während des Tätowierens reißt. Manchmal kommt es vor, dass die Haut zu trocken ist und durch die Führung der Nadel Risse bekommt, da sie in einen Strich geführt wird."
Komisch! Trotz dass ich eigentlich etwas gegen Tattoos hatte, fühlte ich mich doch unter diesen Händen irgendwie gut. Ich spürte wohl instinktiv, dass ich es mit einem Profi zu tun hatte, der sein Handwerk versteht. Obwohl Mr T. so vorsichtig wie möglich heran ging, kamen mir manchmal fast die Tränen, welche ich doch noch unterdrücken konnte.  Das Zwicken auf der Haut war oft unangenehm, da es nicht nur einmal kurz, sondern in einer ganzen Reihenfolge auftrat. Für meine Viktoria wollte ich nicht als Weichei da stehen, so beherrschte ich mich und versuchte mich so gut es ging zu entspannen. Jucken und zwicken lösten sich ständig ab, so dass ich froh war, als diese Prozedur endlich zu Ende war.
Zum Schluss löste Mr T. den Arm von den Fesseln und legte ein kühlendes Tuch darauf. Anschließend umwickelte er alles mit einer Plastikfolie.
„Das Tuch ist in eine sterile Lösung eingelegt worden und damit keine Luft an den Arm kommt, habe ich eine Folie um den Arm gewickelt.“, hörte ich die Stimme von Mr T. „ Diese Folie bleibt jetzt mindestens zwei Stunden um deinen Arm. Dann darfst du sie entfernen. Doch darf diese Stelle heute nicht mehr mit Wasser in Berührung kommen. Ab morgen darfst du sie dann mit klarem Wasser in Berührung bringen. Allerdings keine Seife. Ich lasse euch noch eine große Tube dieser Glysantinsalbe hier. Die müsst ihr regelmäßig auftragen, damit eure tätowierten Stellen feucht gehalten werden.“
Er löste vorsichtig meine Fesselung. Myriam entfernte menen Knebel und zeigte auf ein Sofa, wo ich mich ausruhen konnte. Von der Aufregung war ich doch noch etwas benommen, so dass ich die Ruhe genießen konnte
Ich sah, dass Myriam Viktoria zu dem Stuhl führte. Viktoria musste sich auf die Liege setzen, die Mr T. indessen hochgeklappt hatte. Ihre Arme wurden seitlich an der Liege fixiert.
„Mund auf!“, befahl Myriam.
Als Viktoria den Mund öffnete schob Myriam ihr den Knebel in den Mund und fixierte ihn. Dann band sie Viktorias Kopf ebenfalls an der Liege fest, während Mr T. deren Beine fixierte.
Vorsichtig, ein steriles Tuch vor Viktorias Nase haltend, desinfizierte er die Stelle, an der Viktoria das Tattoo bekommen sollte.
„Damit deine Freundin nicht den beißenden Geruch des Desinfektionsmittels einatmen muss, habe ich ihr das Tuch vor die Nase gehalten, denn vielen wird durch den Geruch übel.“, sagte Mr T. sanft.
Dann legte er auf die vorgegebene Stelle, das Bild, welches sich Viktoria ausgesucht hatte.
„So Mädel, jetzt wird’s ernst. Ich versuche so sanft wie möglich zu machen, doch diese Stelle wird schmerzhafter als auf den Arm."
Zu gern hätte ich meiner Sklavin diesen Schmerz abgenommen, denn sogar ich wusste, dass ein Tattoo oberhalb des Brustansatzes sehr schmerzhaft war.
Wieder vernahm ich das Summen der Nadel. Ich sah Viktoria ins Gesicht, sah dass ihr Gesicht sich leicht von Schmerz verzerrte, doch dann trafen sich unsere Blicke und versanken ineinander. Es war, als ob sie sich mit ihren Augen an mich klammerte, denn ihr Gesicht entspannte sich merklich. Nur wenn Mr T. zu empfindliche Stellen traf, schloss Viktoria kurz die Augen, um dann gleich wieder in meinen zu versinken. Ich spürte ihren Schmerz in meinem Arm, sah langsam eine Träne über ihr schönes Gesicht rollen und war so unendlich stolz auf meine geliebte Sklavin. Dieser Schmerz vereinte unsere Herzen noch mehr. Ich konnte ihre Liebe in ihren Augen, ihrem Gesicht lesen, so wie sie wohl in meinen.
Endlich war es geschafft. Auch Viktoria bekam ein steriles Tuch auf ihren Tattoo, das ebenfalls mit Folie, welche um ihren Oberkörper gewickelt und fixiert wurde.

Während Mr T. seine Utensilien einpackte, führte Myriam Viktoria zu mir auf das Sofa, so dass sie sich an meiner gesunden Schulter anlehnen konnte. Ich nahm ihre kalte Hand in meine und hielt sie fest umschlungen. Jetzt erst weinte Viktoria leise und kuschelte sich, so gut es ging, an meine Brust.
„Bis zum nächsten Mal.“, grüßte uns Mr T. „Du kannst stolz auf deine Freundin sein!“, sagte er noch im hinausgehen.
Wir blieben noch eine Weile so sitzen.
Als Viktoria sich auch erholt hatte, schickte uns Myriam auf unsere Zimmer.

Ende Teil12
Fortsetzung folgt
Michael


(Diese Nachricht wurde am 02.05.04 um 20:52 von mister geändert.)
70. Re: Entführt

geschrieben von Chinolina am 02.05.04 20:57

Boah, du hast dich dieses Mal ja selber übertroffen. Glückwunsch ein großes Bussi von mir.

Fesselnde Grüße von Angi
71. Re: Entführt

geschrieben von Gast träumerin am 02.05.04 22:14

Hallo Michael,
wieder ein sehr gute Fortsetzung. Du hast sehr plastisch beschrieben, wie die Tortur des Tatoos überstanden wird...*lächel

Ich freue mich auf die nächsten Kapitel..

Eine liebevolle Umarmung
von deiner Träumerin
72. Re: Entführt

geschrieben von SteveN am 03.05.04 12:06

Hallo Mister !

Die Entführten bekommen ein Tattoo ihrer Herrin.
Eindrucksvoll beschrieben !

Viele Grüße SteveN


73. Re: Entführt

geschrieben von Billyboy am 03.05.04 15:02

Ja doch, sehr einfühlsam und deutlich, ich denke mal jeder der selbst ein Tatoo hat kann das nachempfinden!!

cu
Tom
74. Re: Entführt

geschrieben von mister am 03.05.04 17:08

Hallo ihr lieben
Danke der Ehre die ihr mir erweist. Ich hoffe ich kann euch davon einen Teil zurückgeben.
Ich umarme euch
Michael
75. Re: Entführt

geschrieben von SteveN am 04.05.04 09:51

Hallo Mister !

Schön, daß Christian stark geblieben ist und nur auf Viktoria warten will. Nur kann er sich für die nächsten Tage auf einiges gefaßt machen. Da wird Monika ihm ganz schön zusetzen.
Und wir werden mit ihm Leiden (Grins).

Viele Grüße SteveN

76. Re: Entführt

geschrieben von mister am 04.05.04 10:19

Hallo Steve
Wie heißt es doch?
Rache ist süß und Frauen sind besonders ??
Na lassen wir das, sonst bekomme ich auch noch Ärger.
Lieben Gruß
Michael
77. Re: Entführt

geschrieben von mister am 04.05.04 13:30

Teil 13
Miriam begleitete mich auf mein Zimmer. Sie war heute besonders zärtlich und liebevoll. Als wir im Zimmer waren küsste sie mich leidenschaftlich.
„Ich freue mich so für Viktoria und für dich. Eine Woche noch, dann hast du deine Ausbildung beendet und Viktoria ist endgültig dein.“
Sie streichelte mich zärtlich und schubste mich auf mein Bett.

„Es tut mir leid, dass dich noch einmal fixieren muss, aber ich möchte verhindern, dass du dich kratzt oder den Verband löst. Morgen früh nehme ich dir Blut ab, um zu kontrollieren ob alles in Ordnung ist. Gleichzeitig lasse ich dich und Viktoria nach Aids untersuchen. Bist du damit einverstanden?“
“Ja Herrin, ich danke dir. Darf ich dich etwas fragen?“
„Ja! Frage nur!“
„Weist du was Monika mit mir morgen vor hat?“
„Nein, das weiß ich nicht. Ich überlasse es ihr. Sie ist meine beste Freundin und hat sehr viel BDSM Erfahrung. Auch sie musste eine ähnliche Ausbildung durchmachen, bevor sie ihren Ehemann
als Sklave akzeptierte und annahm.“

Das beruhigte mich ungemein, denn ich hatte ihr Grinsen immer noch vor meinen Augen.
Miriam fesselte meine Arme so, dass ich nicht an dem Verband herankam, ließ mir aber maximale Bewegungsfreiheit. Ich musste sehr lange geschlafen haben, als Monika mein Zimmer betrat.
Sie war nackt und trug die Schlüssel unser Keuschheitsgürtel in ihrer Hand. Ohne das Licht anzumachen legte sie sich vorsichtig an mich und kuschelte sich an meiner Brust. Zärtlich streichelte und kitzelte sie mich, so dass ich wohlig aufstöhnte.

„Wir haben 24 Uhr. Ab jetzt gehörst du für heute mir, soll ich dir deinen Keuschheitsgürtel aufschließen und dir meine Liebe schenken?“
Nichts lieber als das, wünschte ich mir, denn mein kleiner Freund konnte sich an seiner Gefangenschaft nicht gewöhnen. Aber ich traute Monika nicht. Wollte sie mich testen? Woher hatte sie die Schlüssel, die waren doch im Tresor eingeschlossen und Miriam wäre bestimmt nicht damit einverstanden gewesen.

Als wenn sie meine Gedanken erraten hätte sagte sie:
„Ich habe mir einen Abdruck machen lassen,  also was ist mein hübscher Sklave, willst du meiner Lust dienen?“

Meine Gedanken rasten durch den Kopf. So ein Angebot würde ich so schnell nicht wieder bekommen, denn Monika war wirklich eine attraktive Frau, die einem Mann alles geben konnte, wonach er sich sehnte. Und doch ich konnte der Versuchung wiederstehen, denn ich liebte Viktoria und würde mir schäbig vorkommen, wenn ich sie betrügen würde.

„Nein Madam! Ich liebe nur meine Viktoria. Entschuldige bitte!“
Enttäuscht wandte sie sich ab und stieg aus dem Bett.
„Du bist doch ein Vollidiot, ich hätte dir alles gegeben. Ich werde mir für dich was ganz besonderes einfallen lassen und wehe dir wenn du unser Herrin was davon erzählst.“, drohte sie mir.

Ich konnte die ganze Nacht kaum schlafen und musste ständig über das nachdenken, was sie mir angedroht hatte.
Schließlich musste ich doch eingeschlafen sein, denn Miriam und Monika weckten mich. Monika löste meine Fesseln und Miriam holte eine Spritze
hervor, um mir mein Blut abzunehmen. Monika wusch mich und Miriam entfernte den Verband.

„Das Tattoo ist wunderschön. Es hat sich nichts entzündet. Monika, er gehört jetzt dir und ich warne dich, ich will kein Blut sehen.“

Ende Teil 13
Furtsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 04.05.04 um 13:30 von mister geändert.)
78. Re: Entführt

geschrieben von Chinolina am 04.05.04 13:40

Ich bin begeistert, dass er Monika nicht nachgegeben hat. Habe es auch ganz stark gehofft.
Mag die Rache von Monika noch so schlimm sein, doch denke ich, dass er darüber steht und auf sich selber stolz sein kann.

Liebe Grüße von Angi
79. Re: Entführt

geschrieben von bluevelvet am 04.05.04 16:22

Frage mich gerade, wie ich wohl an Christians Stelle reagiert hätte. Gemäß meinem in alle Welt hinausposantem Motto "Ich kann allem wider stehen, nur nicht der Versuchung" - - oh, lassen wir das lieber; muss wohl noch an mir arbeiten" *gg.

Bluevelvet
80. Re: Entführt

geschrieben von mister am 04.05.04 19:23

Teil 14

Wir gingen nach unten, bevor mich Monika von meinen Fesseln befreite und ich mir wieder meinem
Latexkimono überzog. Viktoria begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ahnte sie etwas?
Ich schaute nach Miriam. Ein leichtes Lächeln
spiegelte sich in ihrem hübschen Gesicht wieder und sie sah gelöst und entspannt aus, sagte aber nichts weiter. Da wusste ich, dass man mich auf die Probe stellen wollte und ich war stolz, dass ich der Versuchung von Monika wiederstanden hatte.

In ihren knöchellangen dunkelblauen Latexrock sah Viktoria heute besonders hübsch aus. Sie trug zusätzlich wieder ihre Armlangen schwarzen
Latexhandschuhe. Ihr hübscher Oberkörper war frei und ihre wunderschönen Brüste diesmal nicht verschlossen. Stolz zeigte sie mir ihre schwarze Rose. Carl hatte heute Backschaft ( Küchendienst )
Diesmal war er mit der weißen langen Gummischürze und Gummistiefeln bekleidet, was ihn entwürdigend aussehen ließ, da ich ihn bisher nur mit Anzug gesehen habe.
Das Frühstück war wie immer fantastisch. Miriam und Viktoria trollten sich, um eine Runde zu schwimmen.
Die Luft war heute heiß und stickig. Ein Gewitter hing in der Luft. Monika erschien mit einem langen grünen Cape mit Kaputze aus Gummi, das sie mir zuwarf. Ich verstand und zog es über meinen, bis auf dem Keuschheitsgürtel nackten Körper. Dann musste ich mir gelbe Gummistiefel anziehen. Sie legte mir einen Knebel an und verband mir die Augen. Dann zog sie die Kapuze zu. Mein Glied pochte und schrie nach Erlösung und mir liefen die Tränen auf meinen verhüllten Wangen herunter. Was mochte sie mit mir vorhaben? Ich ahnte schreckliches. Unter meinem Cape fesselte sie meine Handgelenke auf meinen Rücken. Ich war ihr hilflos ausgeliefert.

„Wir werden einen kleinen Spaziergang machen.“
Es passierte das was ich befürchtet hatte. Mit dieser entwürdigend Aufmachung würde sie mit mir in die Öffentlichkeit gehen. Obwohl ich das Tragen von Latex als angenehm empfand, würde ich mich niemals öffentlich damit zeigen wollen und war froh, dass wenigstens mein Gesicht und meine Stimme unkenntlich waren. Wenn mich so einige Arbeitskollegen sehen würden, dann konnte ich gleich meinen Job kündigen.

Monika nahm ein langes Seil, was sie um meinem  Hals band und führte mich wie ein Kettenhund nach draußen. Ich konnte nichts sehen, aber spürte den Waldboden unter meinen Stiefeln.
Meine Sinne explodierten und ich nahm Gerüche und Töne wahr, wie noch nie in meinem Leben.

Ich hörte das Knacken der Zweige und das Knirschen des Sandes unter meinen Füßen. Ein Kuckuck rief. Irgendwo bellte heiser ein Hund.
Monika schwieg die ganze Zeit und zerrte ungeduldig an meiner Leine, als es ihr nicht schnell genug ging. Ich schwitzte fürchterlich unter meinem Cape, das Wasser lief mir nur so herunter. Wie sehnte ich mich jetzt nach einer kalten Dusche oder wäre gerne mit Viktoria schwimmen gegangen.

Wir gingen so eine Stunde spazieren, eine Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, als Monika anhielt und mein Cape auszog. Mein Knebel und meine Augenbinde  musste ich anbehalten. Monika band mich nackt an einem Baum fest und ließ mich wortlos alleine. Die Luft wurde immer drückender
und entlud sich endlich mit einem Platzregen. Von irgendwo hörte ich leichtes Gewittergrollen und ich fing an mich zu fürchten. Nicht das ich eine Gewitterphobie hätte, aber an einem Baum  gefesselt sein und nicht zu wissen ob der Blitz ausgerechnet hier einschlagen würde, ließ mich unruhig werden.

Ich hörte das Knacken eines Zweiges und das Knurren eines Hundes und spürte wie sich jemand bei mir zu schaffen machte.

Ende Teil 14
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 04.05.04 um 19:23 von mister geändert.)
81. Re: Entführt

geschrieben von bluevelvet am 04.05.04 20:18

Jetzt, Mister, wird`s ja fast horrormäßig spannend: nackt, gefesselt an einem Baum, ein knurrender Hund kommt ... Bei mir meldet sich schon im bekleideten Zustand bei jedem Hund die Phobie, Panik kriecht an mir hoch und ich bedaure dann, nicht wenigstens meinen Tiefschutz aus Karate-Zeiten bei mir zu haben ... *gg.

Mögen Ihro Gnaden Dichter den unwürdigen Untertanen, der da heißt mit Namen Bluevelvet, nicht zu lange auf die Fortsetzung warten lassen!

Klasse!

82. Re: Entführt

geschrieben von Chinolina am 04.05.04 20:43

*Lach* bluevelvet die Antwort gefällt mir. Langsam übernimmt Michael die sadiste Ader von Roger_Rabbit tztztz

Was wird dann aus uns Lesesüchtigen?

Angi
83. Re: Entführt

geschrieben von danijelle am 04.05.04 20:47

Hallo mister,

du scheibst aber schon auch wirklich Weltklasse
bin eine große Verehrerin deiner Schreibkunst


Mach bald weiter ja
Liebe Grüße
danijelle B.
84. Re: Entführt

geschrieben von Gast träumerin am 04.05.04 22:33

Hallo Michael,
sage mal, was für finstere und sadistische Gedanken beflügeln dich denn zur Zeit Da geht ja richtig die Post ab...

Also bitte, lass den armen Kerl und uns arme Leser nicht zu lange im Regen stehen....

*lechzt nach Fortsetzungen*

Liebe Grüsse, eine liebevolle Umarmung
deine Träumerin
85. Re: Entführt

geschrieben von mister am 04.05.04 23:55

Hallo ihr Lieben
@Blue
Du hast mich in einer Pn gefragt, woher ich die Fantasie nehme? Die Frage ist einfach und schwer zu beantworten. Sie ist einfach da und
wenn ich schreibe ist es als wenn eine fremde
Hand die Tasten drückt. Das heist ich schreibe ohne groß zu überlegen und die Iden kommen während des Schreibens.

@ Angi
Mich mit dem großen Hasen zu vergleichen ist zuviel der Ehre, aber danke für dein Lob.

@Danijelle
Weltklasse ist nur einer im Forum, wir kennen ihn alle.

@ Trämerin
Wir müssen öfters in ein Musical wie der "Tanz der Vampiere" gehen. das beflügelt meine
" schwarze Seele " Morgen mehr; versprochen.
Euer Michael






(Diese Nachricht wurde am 04.05.04 um 23:55 von mister geändert.)
86. Re: Entführt

geschrieben von Gast surfi am 05.05.04 01:18


Zitat
Weltklasse ist nur einer im Forum, wir kennen ihn alle.


Darf ich mir den Schuh anziehen? Hm, ich weiß nicht so recht, aber ich könnte es ja einmal durch ein Ausschlußverfahren probieren.
Also:
Why-Not: zu gestelzt
Roger_Rabbit: Vielschreiber, ohne Tiefgang
Seamaster: zu viele nasse Klischees
Mister: zu viele Rechtschreibfehler
Fabian: bildungsbürgerlicher Langweiler
mithra... (der fürchterliche Name aus Austria): Nomen est Omen
beitlamed: schreibt gut, aber ist schreibfaul
usw.usf.
Wer bleibt also? - Natürlich ich!

surfi


87. Re: Entführt

geschrieben von Gast surfi am 05.05.04 01:27

Zitat
aber spürte den Waldboden unter meinen Stiefeln.


Das möchte ich auch können!

Anerkennung für soviel Fingerspitzengefühl, pardon Fußspitzengefühl beim Schreiben!


surfi
88. Re: Entführt

geschrieben von mister am 05.05.04 07:22

Hallo ihr Lieben
Da ihr es kaum erwarten könnt habe ich gestern Nacht noch eine Fortsetzung geschrieben. Verdammte Schlaflosigkeit
Viel Spaß beim lesen
Michael
89. Re: Entführt

geschrieben von mister am 05.05.04 07:41

Teil 15

Der Regen hörte auf und ich wurde schnell trocken. Eine kalte feuchte Schnauze leckte an meinem Po. Mir sträubten sich die Haare. Hatte ich doch noch vor kurzen einen Tatsachenbericht im Fernsehen gesehen, dass in dieser Gegend wieder Wölfe ausgesetzt wurden. Da fühlte ich einen heißen ätzenden Strahl an meinem Bein herunterlaufen. Dieser verdammte Mistköter! Pinkelte er mich einfach an. Ich versuchte zu treten, zu schreien, aber meine Fessel und mein Knebel hinderten mich daran.

Jemand streichelte mich und ein Zittern durchlief meinen Körper. Immer intensiver wurden die Streicheleinheiten.
„Monika.“, grunzte ich unverständlich, doch diejenige gab keinen Ton von sich.

„Aua, au, au.“, schrie ich in meinen Knebel, als ich unverhofft einen Schlag mit einer Gerte bekam. Ohne jede Vorwarnung tat es besonders weh.
„Auuuuua!“, wieder einen Schlag, aber diesmal mit einer Art Fliegenklatsche.
Das tat verdammt weh und wieder wurde ich geschlagen. Immer in unregelmäßigen Abständen, mal mit der Klatsche, mal mit der Gerte.
Im Stillen zählte ich mit und hörte bei zwanzig auf,
denn ich wurde ohnmächtig. Ich weiß nicht wie lange ich so an dem Baum hing, denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ich wachte auf, als irgendetwas an meinem Körper hoch krappelte.
War es eine Spinne oder ein Käfer? Nein es schien ein Tausendfüßler zu sein, denn es kitzelte fürchterlich. Auch irgendein anderes Tier huschte über meinem Körper und meine Angst wurde immer greifbarer.
Eine Eule schien in meiner Nähe zu sein, denn ich konnte sie deutlich rufen hören. War es etwa schon Nacht? Sollte ich etwa die ganze Nacht am Baum verbringen?
Durch die Binde konnte ich noch nicht einmal hell oder dunkel unterscheiden. Ich wollte schreien, denn jetzt fürchtete ich mich wirklich, als das Gewitter immer näher kam.
Kalte Hände berührten meinen Körper. Jemand stopfte mir einen Dildo in meinem Hintern oder wurde ich von einem Mann gepoppt?

Nein! Das musste ein Dildo sein. Erleichtert schloss ich meine verbundenen Augen und versuchte mich zu entspannen. Immer tiefer wurde der Dildo in mir hereingeschoben. Vorsichtig wurde er heraus genommen und mit einem Größeren ausgetauscht. Der Dildo war mit einer Gleitcreme eingefettet, so dass ich keine Schmerzen verspürte. Wieder wurde er herausgezogen und mit einem noch größeren ausgetauscht. Ein vibrieren durchlief meinen Hintern. Ich versuchte den Vibrator heraus zu pressen, was mir aber nicht gelang, da er an meinem Keuschheitsgürtel befestigt wurde. Bis zum Anschlag steckte er in meinem Darm. Der verdammte Köter sprang mich an und leckte meinen geschundenen Rücken ab.
Es fing wieder zu regnen an. Die Luft wurde immer stickiger.

Ich hörte von weiten Männerstimmen, die immer näher kamen. Wollten die etwa zu mir? Meine Angst stieg ins Unermessliche und wurde nur noch von meiner Scham übertroffen. Was ist wenn die mich hier finden würden? Würden sie die Polizei rufen? Was sollte ich sagen, wie sollte ich es erklären?
Von weiten hörte ich die Sirene eines Krankenwagens.
Plötzlich griff jemand nach mir. Er hielt mir ein beizendes Tuch unter meiner Nase. Ich bekam noch mit, wie man mir meinen Knebel löste und mich losband. Dann wurde ich in einem Teppich gewickelt und verlor das Bewusstsein.

Ende Teil 15
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 05.05.04 um 07:41 von mister geändert.)
90. Re: Entführt

geschrieben von bluevelvet am 05.05.04 15:15

Oh Mann, diese Geschichte ist für mich wahrlich eine harte Schule der Selbsterkenntnis: Ich glaube, ich würde einen Ausbildungsvertrag bei Darth Vader unterschreiben, nur um dieser Hundeschnauze zu entgehen! *gg.

Bluevelvet

Postskriptum: Lass dich nicht um deinen wohl verdienten Schlaf bringen!
91. Re: Entführt

geschrieben von am 05.05.04 15:20

lach...was willst Du denn dort lernen, @bluevelvet?
Atemreduktion?

ch ch ch ch
ChariSMa
92. Re: Entführt

geschrieben von bluevelvet am 05.05.04 15:34

Ist doch klar, ChariSMa: die dunkle Seite der Macht beherrschen und dann: back in black ...
*ggg. *laut lach.

Bluevelvet


(Diese Nachricht wurde am 05.05.04 um 15:34 von bluevelvet geändert.)
93. Re: Entführt

geschrieben von Billyboy am 05.05.04 19:06

Aber denk dran, die dunkle Seite hat verloren!!! *lol*
Aber wenn man sich die Situation vorstellt, so am Baum, der Hund, gefesselt....wuahha *grusel*
Kennt jmd das Buch von Stephen King: Das Spiel?
Da ist fast auch so etwas *gg*
Bin gespannt wo er aufwacht wenn er aus dem Teppich kommt!!
cu
Tom
94. Re: Entführt

geschrieben von mister am 05.05.04 19:36

Hallo zusammen
@ Blue
suchst du Arbeit? bei uns ist noch eine Stelle als Hundegassi Geher frei.

@Gina
wie heist es doch. Tief einatmen, ausatmen einatmen ich bin der Herr, die Hunde haben mich zu lieben ,ausatmen.

@Tom
Was meinst du? Wie hättest du es gerne * Grins*
Lieben Gruß
Michael
95. Re: Entführt

geschrieben von Billyboy am 05.05.04 22:42

Wie ich es gerne hätte? Hart aber herzlich!! *lol*
Lass dir was einfallen!
cu
Tom
96. Re: Entführt

geschrieben von mister am 06.05.04 10:46

Teil 16

Ich wachte auf und fand mich in einer Gummizelle wieder. Meine Arme waren in einer Zwangsjacke gefesselt. Die ganze Zelle war ausgepolstert und es gab keine Fenster. Ich schrie um Hilfe und bekam einen Tobsuchtsanfall. Mein Mund war knochentrocken und ich litt unter einem
fürchterlichen Durst. Eine Klappe öffnete sich in der Tür und ich sah in dass  bärtiges Gesicht eines Mannes. Zwei Männer betraten die Zelle. Beide hatten einen weißen Kittel an.
„Wasser!“, stöhnte ich. „Bitte gebt mir etwas zu trinken.“
Einer der Männer holte einen Schnabelbecher hervor und gab mir wortlos etwas zu trinken.
Er holte eine Spritze und stach mich in dem Oberschenkel. Sofort ging es mir etwas besser und ich konnte mich etwas entspannen. Wort- und grußlos verließen mich die Beiden und ich war mit meinen Gedanken wieder alleine.

Wo war ich? Das Ganze kam mir wie ein Alptraum vor. War es eines von Miriams Spielchen? Nein, das konnte nicht sein! So weit würde sie nie gehen. Ich kannte ja noch nicht einmal ihren vollen Namen, geschweige denn ihre Adresse. Ich musste etwas eingeschlafen sein, als mich die beiden Männer weckten. Sie deuteten mir an mitzukommen. Mit wackeligen Beinen gelang es mir aufzustehen und sie zu begleiten. Waren die stumm? Wieso sprachen die kein Wort und gaben mir eine Erklärung auf meine Fragen?
Es war ein schmaler Gang, den wir durchschritten. Alles sah steril wie in einem Krankenhaus aus. Am Ende des Ganges hielten wir an und die Wärter klopften an eine Tür. Dr. Maren Heuschmitt konnte ich lesen.

„Guten Tag, ich bin Dr. Heuschmitt, Dr. der Psychologie. Wie heißen sie?“

„Christian Brettschneider.“

„Wir haben sie gestern Nacht nackt und gefesselt an einem Baum gefunden. Können sie uns sagen was geschehen ist.“

Was sollte ich sagen? Das dies alles nur ein Spiel war, oder ein Verbrechen?

„Wo befinde ich mich hier und warum bin ich gefesselt?“

„Sie befinden sich in einer privaten psychotischen
Abteilung im Landkreis Harburg. Man wollte nicht die Polizei rufen, da man glaubt, dass wir es mit einem perversen Spinner zu tun haben. Ihre Adresse bitte.“

„Auch das noch.", stöhnte ich.

Mir blieb aber auch gar nichts erspart und das alles hatte ich der verdammten Monika zu verdanken. Wenn ich die wieder in meine Hände kriegen würde.

„Nehmen sie mir bitte die Zwangsjacke ab, vorher werde ich keine weiteren Fragen beantworten und ich möchte meinen Anwalt sprechen.“

Platsch der Wärter gab mir eine kräftige Ohrfeige.

„Hier geschieht was wir machen, merken sie sich das!“

Sie nickte den Wärter zu, der dann meine Jacke löste. Ich gab ihr meine Adresse und Telefonnummer.

"Also was ist geschehen"?

„Es war nur ein Spiel, mit gegenseitigen Einverständnis. Haben sie einmal etwas von BDSM
gehört?“

„Also doch, dachte  es  mir es schon so. Deshalb haben wir auch die Polizei nicht informiert.“

„Wir haben übrigens ein Handy bei ihnen gefunden mit nur einer gespeicherten Nummer, soll ich die einmal anrufen?“

Wer konnte das sein? Von einem Handy wusste ich nichts.

„Ja, ich bitte darum.“

„Da meldet sich eine Frau Miriam Meister, ist sie ihnen bekannt?“

„Ja bitte, geben sie sie mir.

Ich schrie geradezu ins Telefon herein: „Herrin, hole mich hier raus! Bitte!“

„Wo bist du?“

„Ich weiß es nicht, ich gebe dir den Doktor wieder.“

Dr. Heuschmitt nannte ihr die Adresse und sagte zu mir: „Sie werden in drei Stunden abgeholt, aber vorher müssen sie sich frisch machen. Sie stinken bestialisch!“

Ich wurde von den beiden Wächtern im Duschraum begleitet. Dort musste ich mich nackt ausziehen. Sie lachten sich halbtot als sie meinen Keuschheitsgürtel sahen. Mein Gott war mir das peinlich. Mit einem Schlauch, heißen und kaltem Wasser spritzen sie mich ab. Dann gaben sie mir einen weichen Bademantel. Erst danach durfte ich eine Tasse Kaffee trinken und auf Miriam warten.

Es kam mir endlos lange vor, bis mich Miriam und Monika abholten.

„Na wie hat dir mein kleines Spielchen gefallen?“, strahlte mich Monika an.

Also doch! Es war ein abgekartetes Spiel gewesen.
Ich fühlte mich erleichtert und beschämt zugleich.
Vorwurfsvoll blickte ich Miriam an, die meinen Blick mit einem Lächeln erwiderte.

„Das ist Maren, Gert und Bernd. Wir kennen uns schon seit unserem Studium und Maren hat mich als Dom ausgebildet.“

Stellte Monika sie vor. Sie sind unsere besten Freunde. Maren kam zu mir und drückte mich.

„Darf ich euch zum Essen einladen? Mein Sklave Bernd hat alles vorbereitet.“

Wie gut das ich kein Sklave bleibe, denn ich hasste das Kochen, aß aber gerne. Na ja, dafür hatte ich ja meine Viktoria.
Wir gingen in den Speisesaal, wo einige Männer und Frauen saßen und schon aßen
Alle trugen Fetischkleidung, die meisten aus Latex.
Das ganze Gebäude war wie eine Psychiatrie  aufgebaut und gut besucht. Einige Dominas liefen in ihrer Berufskleidung rum.
„Das ganze ist ein Ausbildungszentrum für Sklaven und Dominas.", erklärte uns Maren. „Es ist fast einzigartig in Europa und nur Insidern aus der Szene bekannt. Eigentlich solltest du hier deine Ausbildung haben, aber Viktoria bestand darauf, dich in ihrer Nähe zu haben."

Das Essen war ausgezeichnet es gab geschnetzeltes Rinderfilet mit Pfifferlingen und Sahnesouce.
„Wir müssen jetzt gehen. Ihr kommt doch am Samstag zur Party?"

„Selbstverständlich, wir freuen uns darauf.“

Wir verabschiedeten uns und Monika fuhr uns in Miriams Daimler nach Hause. Die ganze Zeit umarmte mich Miriam.

„Sei bitte auf Monika nicht böse, sie hat sich nur nach meinen Anweisungen gehalten, wir wollten testen, wie du mit Stresssituationen umgehen kannst und du hast den Test super bestanden. Wir lieben dich alle.“

„Danke Herrin.“

„Ab Sonntag bist du ein gleichberechtigter Dom und dann brauchst du nicht mehr Herrin zu mir und Monika zu sagen. Hast du Lust noch eine Runde mit uns schwimmen zu gehen, wir grillen auch etwas und ich werde dir deinen Keuschheitsgürtel abnehmen."

Es war immer noch heiß und ich sagte begeistert zu

Ende Teil 16
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 06.05.04 um 10:46 von mister geändert.)
97. Re: Entführt

geschrieben von Billyboy am 06.05.04 13:54

Hab´s mir ja fast so gedacht, aber trotzdem klasse gemacht! ich versuche ja immer mich in die Geschichten hinein zu "fühlen" und bei der Vorstellung das erleben zu müssen oder dürfen ist es mir eiskalt den Rücken hinunter gelaufen!!
cu
Tom
98. Re: Entführt

geschrieben von Gast träumerin am 06.05.04 22:53

Jetzt muss ich dir aber einmal recht geben, Tom. Aber es ist ein wohliges Grausen, das einem da den Rücken herunter fährt, nicht wahr?
Hast wirklich ne klasse Fortsetzung hingelegt, Michael. Herzlichen Glückwunsch...

Liebe Grüsse
die Träumerin
99. Re: Entführt

geschrieben von mister am 07.05.04 16:31

Hallo ihr Lieben
ich hoffe ihr habt keinen Schaden davon genommen
und eine ruhige Nacht gehabt. Leider kann ich im moment nicht weiterschreiben weil meine Gefühle in Aufruhr sind.
Meine geliebte Subbie hat sich endgültig für mich entschieden. Aus einer virtuellen Freundchaft ist
reale Liebe entstanden.
liebe Grüße
euer Michael
100. Re: Entführt

geschrieben von danijelle am 07.05.04 16:35

Hallo Michael,

freue mich sehr für dichn und wünsche dir alles Glück au Erden das es klappt bei euch (langfristig)

Liebe Grüße und gedrückter Gummidaumen
danijelle
101. Re: Entführt

geschrieben von mister am 07.05.04 16:48

Hallo Danijelle
Danke, der erste Schritt ist getan und sie wird nach HH ziehen.
Lieben Gruß
Michael
102. Re: Entführt

geschrieben von Billyboy am 08.05.04 15:59

Na herzlichen Glühstrumpf!!!!
Ich hoffe nur das du vor lauter Subbiebeschäftigen auch noch zum Schreiben kommst!
Ausserdem ist die Inspiration ja jetzt noch viel größer wo deine Muse sozusagen bei dir wohnt! *gg*
Lass dir Zeit! Reallife geht einfach vor!!
cu
Tom
103. Re: Entführt

geschrieben von mister am 08.05.04 19:23

HaIIo Tom
Sicher werde ich Zeit zum Schreiben haben und das nächste TeiI ist fast ferti
Nächste Woche mehr
Gruß Michaei
104. Re: Entführt

geschrieben von mister am 16.05.04 17:13

Teil17

Wir hatten einen wundervollen Nachmittag. Wie Kinder tollten wir im Pool. Es war, als wenn sich die ganze Anspannung gelöst hatte. Wir grillten Scampis mit Sardinen und tranken viel zuviel Rotwein, der mir langsam zu Kopfe stieg. In dieser Nacht schlief ich fest und traumlos ein. Morgen sollte unsere Verlobung offiziell bekannt gegeben und gefeiert werden.
Miriam deutete uns an, dass sie etwas ganz besonderes mit uns vorhatte.

Nach dem obligatorischen Waschen und dem Frühstück am nächsten Morgen, bereiteten wir die Partie vor.
Viktoria hatte etwa 100 Gäste eingeladen. Alle stammten sie aus der SM Szene. Ich selber hatte keine SM Kontakte und wollte mit meinem Verwandten die Verlobung nachfeiern. Wir wurden von einem Partieservice unterstützt, so dass es nicht allzu viel für uns zu tun gab.  

„Es wird Zeit das ihr die Gäste empfangt. Die ersten werden in 15 Minuten eintreffen!“, sagte Miriam.
„Ihr habt Glück, dass es heute warm ist."
Sie grinste uns dabei an.
Bis auf unsere Keuschheitsgürtel mussten wir uns ausziehen. Ich war entsetzt. Miriam fesselte uns an den Eingangssäulen mit den Armen nach hinten. Sollten wir so die Gäste empfangen?

Keine fünfzehn Minuten später erschienen die ersten
Gäste. Unter ihnen waren Mr. T mit seiner Sklavin und die Psychologin Dr. Maren mit ihren beiden Sklaven und Mitarbeitern. Alle Gäste hatten Fetischkleidung an.
Die meisten hatten Latex, Lack und Leder an und einige wenige in Uniformen. Jede der Damen begrüßte mich mit einem Kuss, wovon manche länger ausfielen. Auch Viktoria wurde von den männlichen Gästen mit einem Kuss begrüßt. Gott sei dank, hatte ich meinen Keuschheitsgürtel an, so dass mir peinliche Situationen erspart blieben. Die Geschenke und Blumen wurden neben den Säulen gelegt. Wir wurden erst befreit, als die letzten Gäste eingetroffen waren.

Eine Band spielte alte Lieder der Beatles und Rolling Stones. Nach vier Stunden tanzen taten mir die Füße weh. Bis der Morgen graute feierten wir. Als die letzten Gäste gingen oder sich schlafen gelegt hatten, befreite uns Miriam von unseren Keuschheitsgürteln und wir konnten uns endlich vereinigen. Diese Nacht werde ich ewig in Erinnerung behalten. Endlich war sie mein und gehörte mir.

                       Ende Teil 1

Liebe Leser
Hiermit endet das erste Teil der Story.
Das Schreiben hat mir sehr viel Spaß gebracht. Ich bedanke mich nochmals für die lieben Kommentare.
Für das nächste Teil -- Das SM Hotel -- suche und brauche ich noch Anregungen.
Deshalb habe ich einen Parallelthread in Storyboard für Diskussionen reingesetzt.

Mein besonderer Dank gilt der Träumerin, Chinolina,
die meine Rechtschreibung korrigierte, Tom, Blue,
Steve und alle, die diese Story mit verfolgten.
Wann ich dazu komme das nächste Teil weiter
zu schreiben, weiß ich noch nicht, weil ich erst einmal meine beiden anderen Storys -- Die Träume des John Darell  - und  - Die Wikingersaga -- beenden möchte.

Bis dahin - alles Liebe euer
Michael

(Diese Nachricht wurde am 16.05.04 um 17:13 von mister geändert.)
105. Re: Entführt

geschrieben von Chinolina am 16.05.04 17:34

Hallo Michael,

deine Geschichte war super. Ich hoffe, dass die nächste genau so gut wird. Für deine zukünftigen Storrys wünsche ich dir viel Spaß und noch mehr neue Ideen.

Liebe Grüße von Angi
106. Re: Entführt

geschrieben von SteveN am 16.05.04 18:03

Hallo Mister Michael !

Es ist wohl immer wieder dasselbe. Man sitzt da mit einem lachenden und weinenden Auge. Man freut sich das die Story so gut war und die Träne deutet an, daß es jetzt mit dieser Story vorbei ist.
Alles gute für die nächsten Geschichten.

Viele Grüße SteveN


107. Re: Entführt

geschrieben von mister am 16.05.04 19:22

Hallo Chinolina, Steve
Danke, die Story ist ja nicht zuende und wird weitergeführt. Aber wie schon geschrieben brauche ich noch einige Anregungen und bitte um eure Hilfe
Lieben Gruß
Michael
108. Re: Entführt

geschrieben von Gast träumerin am 17.05.04 11:33

Hallo Michael,
herzlichen Glückwunsch zum Ende des ersten Teils dieser Story. Dass sie mir gut gefallen hat, das weisst du ja. Auch der Abschluss ist dir gut gelungen. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.
Tjaaaa...und nun warte ich auf die Fortsetzungen deiner anderen laufenden Geschichten..

Liebe Grüsse
die Träumerin
109. Re: Entführt

geschrieben von bluevelvet am 18.05.04 21:13

Hallo mister!

Ich fand die Story auch klasse! Hatte wirklich viel Spaß daran und wurde zu witzig-tiefsinnigen Selbstreflexionen angeregt (s.o.). - In der Zeit zwischen "Entführt" und "SM-Hotel" werde ich versuchen, mich in deine Wikinger-Story einzulesen. Mal sehen, was die bärbeißigen Nordmänner so auf Lager haben - *gg.

Ich wünsch dir viel Freude beim Weiterschreiben!

Lieben Gruß
Bluevelvet
110. Re: Entführt

geschrieben von mister am 18.05.04 21:25

Hallo blue und träumerin
Die Wikingersaga war eingentlich meine zweite Story
und eingebunden in die Träume des John Darrel.Aber
sie ist zu umfangreich geworden und ist mehr eine Abenteuergeschichte.Im Grunde müsste sie noch einmal überarbeitet werden bevor sie verfilmt wird.
*grins*
Liebe Grüße
Michael
111. Re: Entführt

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.04 00:39

S U P E R ! ! ! ! ! ! ! ! !


freue mich schon das sm-hotel von dir lieber mister lesen zu dürfen

danke


112. Re: Entführt

geschrieben von Gast matzele am 27.10.04 08:51

Super Story!!!

Danke!!!

Gruß
Matzele
113. Re: Entführt

geschrieben von Herrin_nadine am 31.01.05 12:44

zur errinnerung an unseren mister
auch in diesem board war er zufinden mit seinen geschichten

danke dir mister




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