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Thema:
eröffnet von MD-DOM am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von addy am 25.04.09 15:27

1. High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 04.03.04 21:52

Hey Leute!
Vielleicht könnt ihr euch noch an die Geschichte "High Risk Casino" von MaxFreak erinnern. Mich hat diese Geschichte einfach nicht mehr los gelassen und so kam ich mit dem Autor ins Gespräch. Er erzählte mir, dass er derzeit keine Möglichkeit habe, die Geschichte weiterzuführen. Und ich für meinen Teil hatte den Gedanken, die Idee mit dem Casino erneut aufzugreifen und mit einem Pärchen durchzuspielen. Und da er mir grünes Licht gab, ist hier das Ergebnis...
2. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von hartmann_g am 05.03.04 13:49

Der Anfang verspricht ja einiges.
Hoffe es geht bald weiter.

Gruß Georg
3. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von SteveN am 06.03.04 20:22

Hallo MD-DOM !

Beide hängen jetzt am Kreuz. Machen sie nachher alles richtig oder fangen sie an zu schummeln?
Werden sie dafür bestraft und wie, was wird mit oder an ihnen geschehen ...?

Viele Grüße SteveN




(Diese Nachricht wurde am 06.03.04 um 20:22 von SteveN geändert.)
4. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 07.03.04 12:59

Hallo liebe Leser!
Danke für die Vorschusslorbeeren. Leider geht es mit dem Schreiben doch schleppender, als erwartet voran. Kapitel 1 und 2 sind als Notizen zwar schon fertig, aber leider finde ich kaum Zeit. Denke aber, das Kapitel 1 noch heute online stellen zu können. Würde mich auch über Ideen und Anregungen freuen.

Danke für eure Geduld!
5. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von SteveN am 08.03.04 08:45

Hallo MD-DOM

Nun da unsere beiden "Helden" die erste Runde überstanden haben, können sie vieleicht andere Kleidung bekommen.
Vieleicht ist sie ja aus Latex ?
Möglicherweise bemerken sie wie sie mit Gummi auf der Haut unendlich scharf werden und diese Art von Sexualität ausleben möchten, am besten hier im Casino/Club.

Viele Grüße nach Magdeburg
SteveN


6. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von Billyboy am 08.03.04 13:52

Hi MD-Dom, HRC1 hat mir nicht so gut gefallen, war mir einfach ein wenig zu heftig.
Deine Idee mit dem Pärchen gefällt mir bislang sehr gut, mal sehen was du noch draus machst.
cu
Tom
7. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von Gast träumerin am 08.03.04 20:03

Hallo MD-DOM,
mir geht es genau wie billyboy.
Also schreib weiter und du wirst einen treuen Fan mehr haben.

Liebe Grüsse
die Träumerin
8. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von Billyboy am 08.03.04 23:00

Wow, ne Menge Kohle, aber auch viel Überwindung sowas zu machen. Ich fühle da mit Daniel, ich könnte es mir nicht vorstellen einen Schw***zu blasen.
cu
Tom
9. High Risk Casino 2 (Danke)

geschrieben von LynoXes am 08.03.04 23:10

[font=Verdana]
Hey Leute!
Danke für das viele Lob. Das motiviert zum weiterschreiben.

@SteveN: Ob Latex o.ä. vorkommen wird, weiß ich noch nicht. Aber ich bin dir erstmal für die Anregung sehr dankbar. Mal schauen, was sich für Gedanken rauskristallisieren werden...

@träumerin: Ich stimme dem guten Billyboy auch zu. Mir war HRC1 ebenfalls zu heftig und übertrieben. Ich neige ja leider selbst gelegentlich zu Übertreibungen. ("Es sind ja nur Gedanken...") Wir werden ja sehen, was mit den beiden passiert!

@Billyboy: Du fühlst mit dem Protagonisten mit? Ein größeres Lob könnte es für mich wohl kaum geben. Ich hoffe, immer den richtigen Wert zwischen Aufgaben und Geld zu finden, um es doch etwas realistisch erscheinen zu lassen. *hoff, dass es weiterhin gut geht* (Obwohl ich ja eigentlich mehr damit gerechnet hatte, dass die Leser eher mit Maja mitleiden...)
10. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von SteveN am 11.03.04 10:41

Hallo MD-DOM !

Es muß ja nicht immer Latex sein, ist halt nen Fetish von mir.
Die Fortsetzung ist gut geschrieben nur das Schw**lutschen ist nicht so mein Fall. Es ist aber deine Geschichte.
Nur weiß ich nicht ob Corinna den Einlauf mit sagenhaften 7 Litern überstanden hätte. Sie ist doch untrainiert und kann drei maximal vier Liter schaffen.
Nun für die Fortsetzung könnte ich mir Vorstellen, daß sich beide Partner etwas für/gegen den anderen ausdenken muß für die nächste Runde.

Viele Grüße SteveN

11. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von Mithrandir_dg am 14.03.04 19:32

Hallo Dancer,

Schön dass es endlich was Neues von Dir zu lesen gibt. Die Geschichte gefällt mir bisher sehr gut. Und damit auch mal einer mit Corinna mitfühlt, ich tue es. 7 Liter! Das ist ja eine gigantische Füllung. Das ist wohl nur in einer Geschichte möglich, oder?

Falls du noch Ideen brauchst: Aufblasbare Butplugs oder Knebel. Die Dinger werden auf eine gewisse Größe gebracht und für jedes weite Drücken der Pumpe gibt’s 500 Euro. Damit es nicht zu leicht ist, bleiben die Dinger während der nächsten Runden drin.

In einer Runde könnte es zwei Aufgaben geben: eine relativ angenehme und eine total fiese. Einer der beiden wählt zuerst, der andere bekommt automatisch die andere Aufgabe. Wird er/sie die schwierige Aufgabe wählen oder sie seinem/ihrem Partner überlassen?

Mach weiter so Dancer! Ich wünsche dir mächtig viel Inspiration.
Viele Grüße
Günter
12. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von dnalor am 14.03.04 21:56

super storry!
wo ist der club?!?!? geld brauch ich auch immer
13. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von szepan am 18.03.04 19:45

Hallo MD_DOM!

Interessante Geschichte - hatte mir schon gedacht, dass sie weder im Kristallpalast (bevor er ganz einfällt) oder im ehemaligen "Talente" spielt. Einen solchen Club in der von Dir beschriebenen Größe zu öffnen dürfte tatsächlich unmöglich sein. Was spricht aber gegen Treffen unter Gleichgesinnten im kleineren Kreis? Muss ja nicht gleich um Spiele gehen, die tausende von Euronen kosten . . .

Gruß

Szepan
14. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von Billyboy am 07.06.04 18:56

Klasse Fortsetzung MD!!!
Ich fühle wieder einmal mit deinem Daniel, was mir nicht immer gelingt bei den diversen Geschichten, aber diese hier ist einfach so das man sich gut hinein versetzen kann. Irgendwie wäre ich gerne an seiner Stelle, ja doch, könnte ich mir vorstellen.
Bitte schreib bloss bald weiter!!!
Grüße aus München
Tom
15. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von SteveN am 18.06.04 09:32

Hallo MD-DOM !

Das ist ja ganz schön heftig, diese Fortsetzung!
Corinna und Daniel haben ganz schön abgeräumt,, aber werden ise das Geld auch behalten können?
Passiert ihnen den kein Fehler ?
Werden sie sich auf irgendwelche Gemeinheiten einstellen müssen ?

Viele Grüße SteveN


16. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von hartmann_g am 26.07.04 16:24

Hallo MDom,

schreib doch bitte weiter!

Gruß hartmann_g
17. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von Herrin_nadine am 05.10.04 00:43

ja schreib weiter
will wissen was die noch machen und aushalten müssen,
dürfen sie das geld behalten oder werden sie als sklaven verkauft wie in High Risk Casino 1, was ich auch gelesen habe und recht gut fand
du stehtst dem autor auf der gleichen ebene und schreibst dies in seinen sinne weiter, super,
ein beachtliche leistung von dir eine geschichte von einem anderen autor weiterzuschreiben , super


18. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von Herrin_nadine am 23.10.04 20:49

war das teuflisch mit der nachtruhe, sich sehr nahe zu sein und nicht kommen können
für geld macht man vieles
bin gespannt was sie jetzt ertragen müssen

19. High Risk Casino 2 - Vorgeschichte

geschrieben von LynoXes am 02.01.05 22:48

Anmerkung: Die folgende Geschichte ist geistiges Eigentum von LynoXes bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Jegliche Handlungen und Personen in dieser Geschichte sind erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sowie geschehenen Handlungen sind Zufall und unbeabsichtigt.


High Risk Casino 2
Written by LynoXes


---Vorgeschichte---

Alles hatte damit angefangen, dass der 20 jährige Sebastian und seine nur wenig jüngere Freundin Maja am Küchentisch saßen und über den unbezahlten Rechnungen schwitzten. Knapp über 17.000€. Wie sollten sie das nur alles bezahlen? Durch die recht frühe Heirat und den überstürzten Auszug von zu Hause, hatten sich beide mit ihren Eltern verstritten. Und durch die neue Wohnung in einer neuen Stadt, hatten sie erst wenig Bekannte, geschweige denn Freunde, die ihnen solche Summen einfach leihen würden.

„Ach Liebling, was sollen wir nur tun?“ Maja war verzweifelt. „Naja, ich hätte da eine Idee, aber nein. Lieber doch nicht.“ Erwiderte Sebastian unsicher. „Komm Schatz, was hast du für eine Idee?“ Wollte Maja wissen. „Nein lass mal. War nur ein dummer Gedanke. Du würdest eh nein sagen.“ Druckste er rum. „Sag schon!“ Bettelte sie. „Wir haben nicht viele Möglichkeiten.“ „Na gut, aber bitte reg dich nicht auf!“ Willigte Sebastian ein. „Ok, versprochen. Schieß los!“

„Ich habe da von einem Casino gehört...“ Noch bevor er ausgesprochen hatte, war sie aufgesprungen und regte sich fürchterlich auf. „Sag mal, hast du noch alle Tassen im Schrank? Wir ertrinken in unseren Schulden und du denkst an Glücksspiel?“ „Zum einen war ich noch nicht fertig und zum anderen hast du versprochen, dich nicht aufzuregen!“ „Ok, tut mir leid.“ Sebastian fuhr fort: „Bei diesem Casino kann man nur gewinnen und zwar unbegrenzt!“ „Und wo ist der Haken? So werden die ja wohl nicht verdienen, hm?“ „Naja, Verluste sind in Strafen abzuarbeiten.“ Jetzt war es raus. „Was für Strafen genau?“ „Das weiß ich doch selbst nicht. Ich denke mal, mehr als ein paar leichte Schläge werden es schon nicht sein. Die können einen ja nicht tot prügeln.“ „Ich weiß nicht so recht.“ Maja sah ihn verunsichert an. Sie war solchen perversen Spielchen, wie sie so was bezeichnete, schon immer sehr abgeneigt, aber es schien eine Möglichkeit zu sein, endlich die Schulden los zu werden. „Wenn du eine bessere Idee hast, raus damit!“ Sebastian wollte eine schnelle Entscheidung. „Ich werd’ erst mal ne Nacht drüber schlafen.“

Am nächsten Morgen stimmte sie mit einem flauen Gefühl im Magen zu und schon waren sie auf dem Weg. Die komplette Autofahrt schwiegen sie sich an. Beide waren zu sehr mit sich selbst und ihren Gedanken bezüglich dem, was sie erwartete, beschäftigt. Nach 4 Stunden Fahrt kamen sie an ihrem Ziel an. Das Casino war in einem abgelegenen Waldstück gelegen, sodass es nicht gleich jeder fand. Vor Sebastian und Maja erhob sich ein großer Gebäudekomplex. Mit zitternden Knien schritten sie die Treppe hinauf und begaben sich zur Rezeption. Nachdem sie im Casino eigenen Hotel eingecheckt hatten und bestätigten, dass sie am „High-Risk-Game“ teilnehmen wollten, wurden sie direkt zur Hotelleitung geführt, wo ihnen die Regeln erklärt wurden.

Ihnen wurden Verträge vorgelegt, mit deren Unterzeichnung sie am Spiel teilnehmen durften, aber den Veranstaltern auch nahe zu alles erlaubten und eine hohe Geldstrafe bei Nichterfüllung beinhaltete. Der Punkt „Videoaufzeichnung“ ließ Majas Alarmglocken schrillen, aber sie musste unterschreiben, damit das Spiel möglich war. Auch Sebastian hatte den einen oder anderen Punkt im Vertrag gefunden, der ihm Bauchschmerzen bereitete, aber jetzt wollte er keinen Rückzieher mehr machen. Nachdem sie unterschrieben hatten, mussten sie ihre Personaldokumente abgeben und wurden auf ihr Zimmer geführt, um sich noch etwas auszuruhen.

„Entschuldigen Sie bitte!“ Ein Herr in einem dunklen Anzug kam in das Zimmer und überreichte den Beiden jeweils ein umfangreiches Formular. „Sie müssten dies noch ausfüllen! Bitte getrennt und nach bestem Wissen und Gewissen. Danke.“ Sebastian und Maja nahmen die Formulare entgegen. Sie beinhalteten Fragen über die Beziehung, Sexerlebnisse und -Phantasien. So sollten die Aufgaben für das Spiel zusammengestellt werden. Sie setzen sich an einen großen Tisch und begannen langsam das Formular auszufüllen. Maja war es total peinlich, ihr Privatleben so auszubreiten, aber sie erhoffte sich so, dass sie keine Dinge machen müsse, die ihr unangenehm wären. Kaum waren sie mit ausfüllen fertig, kam auch schon der Mann wieder herein, nahm die ausgefüllten Papiere entgegen und bracht das Pärchen zum Spielsaal.

Sie betraten die kreisförmige Arena. Die Sitzplätze waren um die Spielfläche angeordnet. Maja schätzte, dass sie 500 Augenpaare betrachteten, was es nicht gerade einfacher für sie machte. Doch bevor sie diesen Gedanken zu Ende geführt hatte, fand sie sich bereits gefesselt an einem Andreaskreuz wieder. Auch Andreas war entsprechend verarztet wurden. Die Andreaskreuze standen in der Mitte der Arena so, dass Sebastian und Maja mit dem Rücken zueinander und dem Publikum zugewandt standen. Der Spielleiter stellte bei vor und erklärte, dass es sich bei diesem Spiel um eine Premiere handele, da noch nie ein Pärchen gemeinsam angetreten wäre. Und schon ging das Spiel los...
20. High Risk Casino 2 - Kapitel 1

geschrieben von LynoXes am 02.01.05 22:51

---Kapitel 1---

„Im Gegensatz zu den bisherigen Spielen, wo Gewinn und Verluste per Glücksrad ermittelt wurden,“ begann der Spielleiter zu erklären „gibt es dieses Mal Geld für das Erfüllen von Aufgaben. Die Höhe der Gewinne ist dabei davon abhängig, wie gut die Aufgaben erfüllt werden. Unsere Teilnehmer, Sebastian und Maja, werden dabei teils miteinander, aber auch teils gegeneinander spielen. Zudem werden sie unter Beweise stellen müssen, wie gut sie den jeweils anderen kennen und ihm vertrauen.“

„Aber lange Rede, kurzer Sinn. Lasst uns gleich mit der ersten Runde anfangen. In dieser ersten Runde werden wir unseren Teilnehmern abwechselnd 2 Fragen stellen. Das Ganze geschieht 5-mal, sodass jeder 10 Fragen bekommt. Es sind einfache Ja-Nein-Fragen und die Antworten werden per Lügendetektor auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft. Sollte eine Frage wahrheitsgemäß beantwortet werden, so gehen 1000 Euro auf das Konto der Kandidaten. Sollten sie jedoch lügen, so wird dem jeweils anderen ein Kleidungsstück ausgezogen. Dabei zählen Socken und Schuhe nicht. Die werden euch vorher ausgezogen. Tritt der Fall ein, dass der Andere keine Kleidung mehr am Leib hat, so werden ihm 10 Schläge auf den Po gutgeschrieben, die nach der Runde erteilt werden.“ Erläuterte der Moderator das erste Spiel. Nachdem Sebastian und Maja Augenmasken angelegt wurden waren und die Fußbekleidung ausgezogen hatte, wählte man noch zwei Freiwillige aus dem Publikum aus, die das Entfernen der Kleidung übernehmen durften. Für Sebastian eine Frau und für Maja einen Mann. Schon ging das erste Spiel los.

„Sebastian, denkst du, dass Maja prüde ist?“ Nach kurzem Überlegen antwortete Sebastian wahrheitsgemäß mit „Ja.“. Maja war, als sie seine Antwort hörte nicht sicher, ob sie sauer auf ihn sein sollte, oder ob er eventuell sogar recht hatte. Doch schon stellte der Moderator die zweite Frage: „Bist du zufrieden mit eurer Beziehung?“ „Ja.“ Ein lautes Piepen ertönte und der Moderator scherzte: „Du sagst uns, dass sie dir zu prüde ist, aber willst uns weiß machen, dass du mit der Beziehung zufrieden bist? Ich glaub dafür hätten wir den Lügendetektor nicht mal gebraucht.“ Schon spürte Maja, wie ihr das Kleid von Leib geschnitten wurde und sie nur noch in BH und Höschen dastand.

„Maja, bist du der Meinung, dass Sebastian sexgeil ist?“ „Nein.“ Ein lautes Piepen zeigte, dass Maja gelogen hatte und schon war die ausgewählte Zuschauerin dabei Sebastian das Hemd zu entfernen. Nun stand er mit freiem Oberkörper da. „Hattet ihr eigentlich schon mal Analsex?“ Kam die nächste Frage. „Nein.“ Und schon waren die nächsten 1000 Euro auf dem Konto.

Die nächsten zwei Fragen gingen wieder an Sebastian. „Hast du Maja schon mal betrogen?“ „Nein.“ Maja fiel ein Stein vom Herzen, als kein Piepen kam und erneut Geld auf ihr Konto wanderte. „Ok, und hast du schon mal an einen Seitensprung gedacht?“ Erneut verneinte er, aber als ein Piepen ertönte, staunte Maja nicht schlecht. Da war ihr BH aber auch schon weg und ihr blanker Busen ragte dem Publikum entgegen. Mit ihren 75C war sie schon immer zufrieden gewesen, aber jetzt, wo sie die vor 500 Fremden präsentierte, war es ihr doch recht unangenehm.

„Maja, denkst du, dass die ganzen Zuschauer pervers sind, weil sie sich an so was hier aufgeilen?“ „Nein.“ Piep. Ein lautes Raunen ging durch die Zuschauerreihen. Sebastian merkte, wie erst das linke und dann das rechte Hosenbein langsam von unten nach oben zu seinem Schritt aufgetrennt wurden. Nachdem auch noch das Stück im Schritt dem Messer zum Opfer fiel, wurden ihm die Jeansfetzen entfernt und er stand noch in seinen Shorts da. „Wenn du so weiter machst, ist dein Liebling bald nackt.“ Lachte der Moderator, ging aber sofort dazu über, die nächste Frage zu stellen. „Glaubst du, dass du besser bist, als diese ganzen Perverslinge?“ Sie brachte ein leises, kaum hörbares „Ja.“ Heraus und war froh, den Zuschauern nicht in die Augen sehen zu müssen.

„Sag mal Sebastian, findest du Maja eigentlich sexy?“ „Ja.“ Kein Piepen, dafür 1000 Euro mehr auf dem Konto ließen Maja lächeln. „Ok, und wie sieht es mit dem eigenen Geschlecht aus? Hattest du schon mal homosexuellen Kontakt?“ „Nein.“ Ein lautes Piepen sorgte sogar bei Maja für ein breites Grinsen, dass aber sofort verschwand, als sie merkt, wie der Bund ihres Slips links und rechts zerschnitten wurde und sie komplett entblößt da stand. Ein Raunen ging durch die Reihen, als ihre Muschi frei gelegt war.

„Die gleiche Frage an Maja. Hattest du schon mal lesbischen Kontakt?“ „Nein.“ Im Gegensatz zu Sebastian, gab es dieses Mal kein Piepen, sondern 1000 Euro. „Befriedigst du dich heimlich selbst?“ „Nein.“ Ein lautes Piepen ging durch den Raum. Maja spürte, wie sie rot wurde. Sie fühlte sich ertappt. Sebastian musste hingegen grinsen. Aber schon waren seine Boxershorts zerschnitten und sein Zauberstab frei. Er spürte wie sich eine Hand um ihn legte und begann ihn zu massieren. Wie beabsichtigt erhob sie sein Schwanz und stand nun steif vom Körper ab.

„Sebastian, da du dein bestes Stück gerade so präsentierst, bist du eigentlich mit der Größe zufrieden?“ „Ja.“ Sicher war sein Liebesschwengel nicht klein, aber dennoch gab es ein lautes piepen. Maja, die nun dachte 10 Schläge auf ihr Konto zu bekommen, wurde eines Besseren belehrt, denn es ging noch nackter. Sie spürte, wie sie mit etwas eingesprüht wurde und der Spielleiter erklärte, dass es sich dabei um Enthaarungsspray handelte. Während das Spray einzog stellte er schon die nächste Frage an Sebastian. „Hast du dir schon mal vorgestellt, Maja im Rahmen eines Rollenspiels zu vergewaltigen?“ „Nein.“ Maja war geschockt, als sie ein Piepen hörte und ihr die ersten 10 Schläge gutgeschrieben wurden. Nach ein paar Minuten wurde das Spray entfernt und bis auf die Kopfhaare, war ihre Haut glatt und haarlos. Sie füllte sich noch nackter als vorher.

„Maja, denkst du an einen anderen Mann, wenn du mit Sebastian schläfst?“ „Nein.“ Piep. Sebastian staunte nicht schlecht. Er nahm es Maja nicht mal übel, nur hatte er es nicht erwartet. Und schon wurde auch er von seiner Körperbehaarung befreit. „Hast du alle bisherigen analen Annäherungsversuche von Sebastian nur als unangenehm empfunden?“ „Ja.“ Und schon waren 10 Schläge auf dem Konto von Sebastian. Eigentlich hatte sie seine Zunge an ihrem Poloch immer sehr genossen, nur wollte sie sich das nicht eingestehen.

„Sebastian, deine letzten beiden Fragen. Hast du dir schon mal vorgestellte, wie ein Flotter Dreier mit Maja und einer fremden Frau wäre?“ Die wahrheitsgemäße Beantwortung mit „Ja.“ brachte weiter 1000 Euro auf das Konto. „Erregt dich die Vorstellung, dass Maja von ein paar fremden Männern nach belieben benutzt wird?“ „Nein.“ Ein lautes Piepen und die Schläge 11 bis 20 schockierten Maja und ließen den Großteil der Zuschauer schmunzeln.

„Und jetzt noch zwei Fragen für dich, Maja. Bist du irgendwann mal, zum Beispiel in deiner Kindheit, geschlagen wurden?“ „Nein.“ Und schon hatte auch Sebastian 20 Schläge auf dem Konto. Sogar er wusste, dass sie eine Kindheit mit einem strengen Vater durchlebte hat, was evtl. auch ein Grund für ihre sexuelle Zurückhaltung war. „Und jetzt eine ganz einfache Frage: Bist du erregt?“ „Nein.“ Ein feuchter Schimmer zwischen ihren Beinen zeigte auch ohne Lügendetektor, dass sie log. Auch wenn ihr die Situation unangenehm war, so musste sie sich doch selbst eingestehen, dass es irgendwo geil war. Piep.

„So, damit wäre die erste Runde vorbei. Ihr habt gerade mal 7000 von 20000 möglichen Euro geholt. Vielleicht hättet ihr öfter wahrheitsgemäß antworten sollen und nicht so, wie ihr denkt, das andere oder ihr es wollt. Na gut, eure Entscheidung. Bleiben 20 Schläge für Maja und 30 Schläge für Sebastian.“ Beendete der Spielleiter die erste Runde.

Beide wurden vom Kreuz los gebunden, aber sofort wieder andersherum darauf, sodass ihr Rücken nun zum Publikum zeigte. Danach wurden die Andreaskreuze in die waagerechte Lage gebracht. Maja mochte den Gedanken, dass nun alle zwischen ihre weit gespreizten Schenkel direkt auf ihre feuchte Lustgrotte schauen konnte gar nicht, konnte aber auch nichts dagegen tun.

Den ausgewählten Zuschauern, die bisher die Klamotten entfernt hatten, wurde je ein Paddel aus Leder in die Hand gedrückt. Man wollte die Teilnehmer erst mal ein wenig aufwärmen. Abwechselnd begann man nun Maja und Sebastian auf den Po zu schlagen. Schnell erfüllte eine Mischung aus Klatschen, Stöhnen und Schreien die Luft. Nachdem Maja ihre 20 Schläge erhalten hatte, spürte sie, wie ein paar Fingerspitzen sanft den geschundenen Po streichelten. Sebastian hingegen musste noch 10 Schläge auf seinen glühenden Po ertragen. Zudem hatte sich seine Hoffnung, das eine Frau nicht so hart zuschlägt nicht bestätigt und sein bestes Stück hatte jegliche Steifheit verloren. Wie von Sinnen schien sie das Paddel gegen seinen Po zu pfeffern. Laut schrie er auf, als sie den letzten Schlag noch mal mit voller Wucht auf seinen Po sausen ließ. Er war jedoch positiv überrascht, als er weiche Lippen spürte, die seine roten Pobacken mit Küssen bedeckten. Nach diesen Liebkosungen gingen die Zuschauer wieder auf ihre Plätze und Sebastian und Maja wurde losgebunden.
21. High Risk Casino 2 - Kapitel 2

geschrieben von LynoXes am 02.01.05 22:53

---Kapitel 2---

Maja und Sebastian rieben sich noch ihre glühenden Pobacken, als der Moderator erneut die Stimme erhob, um die zweite Runde anzukündigen. "Maja, da du in der ersten Runde mehr gelogen hast und somit Sebastian eine hohe Strafe erleiden musste, bist du als erstes in der zweiten Runde gefordert." Das Grinsen auf seinem Gesicht ließ es Maja kalt den Rücken hinunterlaufen.

Doch schon begannen um sie herum die ganzen Vorbereitungen für die Runde. Sebastian musste sich auf einen Stuhl setzen. Dann wurden ihm die Beine so an die Stuhlbeine gebunden, dass seine Oberschenkel leicht geöffnet waren und man seinen Zauberstab immer gut sehen konnte. Danach wurden noch seine Hände an die Lehnen gefesselt und er bekam eine Gesichtsmaske übergezogen, die ihm alle Sinne, bis auf das Hören nahm.

Maja wurden die Hände auf dem Rücken gefesselt und dann begann der Moderator das Kommende zu erklären. "Ihr werdet jetzt eine Komplexaufgabe erfüllen müssen. Dabei hat das Erfüllen einer Aufgabe nicht nur den entsprechenden Gewinn zur Folge, sondern auch noch eine Beeinflussung der Aufgabe, die der andere danach erfüllen muss." Noch während beide dies verarbeiteten, begann der Spielleiter auch schon die Aufgabe für Maja zu erklären. "Maja, wir wissen von deinem Fragebogen, dass du auch mal einen Schwanz bläst, aber nicht wirklich gefallen daran hast. Dies interessiert uns natürlich recht wenig. Wir werden jetzt 10 Zuschauer auswählen und du hast jeweils 5 Minuten Zeit, sie mit deinem Mund zum Samenerguss zu bringen. Für jeden Orgasmus innerhalb der Zeit, bekommt ihr 500 Euro. Solltest du auch noch den Liebessaft restlos runterschlucken, gibt es weitere 500. Sind die 5 Minuten abgelaufen und du hast es nicht geschafft, so musst du weiter gehen. Die Strafe ist noch geheim, wird aber für die nächste Aufgabe relevant sein. Alles verstanden?" Unsicher nickte Maja, die sich insgeheim schwor, kein Sperma zu schlucken.

Nach und nach wurden 10 Freiwillige aus dem Publikum in die Arena geholt. Sie mussten sich in einer Reihe aufstellen und dann Hose mitsamt Shorts ausziehen. Maja ließ ihren Blick schweifen. Jedes Glied sah anders aus. Kurz oder lang, dick oder dünn, behaart oder rasiert, schlaff oder halberigiert. Jedoch schien es keinem der Männer peinlich zu sein, sich so dem Publikum zu präsentieren. Maja hingegen schämte sich noch immer splitternackt vor 500 fremden Menschen zu stehen.

Sie wurde zum ersten Mann geführt und musste sich vor ihm auf die Knie begeben. Ein paar Zentimeter vor ihrem Gesicht baumelte sein halberigiertes Glied. Maja sah fasziniert zu, wie sich die Vorhaut langsam zurück schob und die Eichel freigab. Doch schon ertönte das Startsignal. Noch etwas widerwillig nahm sie nun den Schwanz in den Mund und begann ihn mit der Zungenspitze zu umfahren. Schnell ragte der Liebespfahl extrem prall in ihrem Schlund. Unbeholfen umschloss sie mit den Lippen den Schaft und begann dann, den Mund auf und ab zu bewegen, um Wichsbewegungen nachzuahmen. Schneller als ihr lieb war, spürte sie, wie der Penis in ihrem Mund zu pulsieren begann, um dann seine Ladung mit großen Schüben abzufeuern. Ruckartig zog Maja ihren Mund zurück und das restliche Sperma verteilt sich in ihrem Gesicht und tropfte auf ihre Brüste. Die ersten Tropfen, die in ihren Mund gelangt waren, spuckte sie aus. Schon musste sie zum nächsten. Mehr oder minder geschickt verwöhnte sie die restlichen 9 Männer. Dabei schaffte sie es gerade mal bei vieren den Liebessaft hervor zu kitzeln. Die anderen 5 standen noch mit harten Gliedern da, als sie fertig war. Sie fühlte sich dreckig. Sie hatte noch einen Nachgeschmack im Mund und Spermareste am ganzen Oberkörper.

Ohne das der weiße Saft abgespült wurde, wurde sie auf einen Bock geschnallt, sodass ihr Po angehoben wurde. Die 5 Männer, die noch keinen Höhepunkt hatten, sollten stehen bleiben, während die anderen 5 wieder auf ihre Plätze gingen. Während Sebastian von seinen Fesseln befreit wurde, stellte sich eine Mitarbeiterin des Casinos hinter Maja auf. Sie nahm ein Darmrohr zur Hand und führte es schnell in Majas Po ein. Diese zuckte kurz zusammen und schrie laut, dass man es wieder entfernen sollte.

Doch niemand dachte im Traum daran. Vielmehr wurden nun die Ballsperren innerhalb und außerhalb des Afters aufgepumpt, sodass das Darmrohr unverrückbar festsaß. Zudem dichtete er das Poloch komplett ab. Maja sah, wie ein großer voller Wasserbehälter hinter sie gefahren wurde, und ihr schwante nichts gutes. Unbeeindruckt von Majas Zappeln ging die Mitarbeiterin daran, den Schlauch, der vom Wassergefäß wegführte, an das Darmrohr anzuschließen. Maja war natürlich längst klar, was es sollte, aber sie konnte sich mit dem Gedanken absolut nicht anfreunden.

"So, jetzt ist unser Sebastian an der Reihe seine oralen Künste unter Beweis zu stellen." Fing der Moderator an zu erzählen und genoss dabei Sebastians Gesichtsausdruck. "Im Gegensatz, zu Maja, hat er jedoch kein Zeitlimit. Doch sollte er dennoch daran interessiert sein, die Herren schnell zum Orgasmus zu bringen, da die komplette Zeit das Ventil, das dem Wasser in Majas Po Einlass gewährt, offen sein wird und erst verschlossen wird, wenn alle einen Samenerguss hatten. Auch hier gilt wieder, Orgasmus bringt 500 Euro, komplett schlucken weitere 500. Für jeden Milliliter, der in Majas Arsch läuft, erhaltet ihr einen Euro. Ist ein Liter voll, so gibt es noch mal 1000 extra. Und für die 5 Mal, die Maja das wertvolle Sperma unserer Zuschauer verschwendet hat, laufen schon einmal 500 Milliliter in ihren Po. Natürlich gibt das auch die ersten 500 Euro für euch."

Maja merkte, wie sich der erste halbe Liter lauwarmes Wasser sich den Weg in ihren Darm bahnte. Sie war sich nicht sicher, wie sie das neue Gefühl einordnen sollte. Nur hoffte sie, dass Sebastian schnell fertig werden würde. Dieser musste sich bereits vor den ersten der fünf Männer knien und beim Startsignal anfangen zu lutschen. Es war ihm extrem unangenehm. Jedoch hatte er den Vorteil, dass er wusste, welche Techniken schnell zum Orgasmus führten. Vorsichtig, nahezu sanft, umfuhr er die Eichel, ließ seine Zungenspitze die Furche zwischen Eichel und Vorhaut necken, um abschließend das Bändchen zu massieren. Schon nach zwei Minuten stöhnte der Mann laut auf und Sebastian spürte, wie sich der heiße Saft in seiner Mundhöhle ergoss. Er umschloss den Schaft fest und begann, zu seiner eigenen Verwunderung, jegliches Sperma herunterzuschlucken. Er wusste selbst nicht, ob es das Geld war, dass ihn trieb oder einfach nur die Neugier, wie Sperma schmeckte. Als er mit dem ersten fertig war und aufsah, konnte er an der Anzeige erkennen, dass sich etwas mehr als 1,3 Liter in Majas Darm befanden. Schnell wand er sich dem Nächsten zu und begann erneut seine oralen Fertigkeiten unter Beweis zu stellen. In Rekordzeit waren alle fünf abgefertigt und zufrieden. Bei jedem hatte Sebastian alles geschluckt. Kaum hatte er den letzten Schwanz aus seinem Mund entlassen, da wurde auch schon das Ventil zu Majas Po geschlossen. Die Anzeige stand bei 6,8 Litern. Die Frage, ob Sebastian wolle, dass noch 200 Milliliter eingelassen werden, um die extra 1000 Euro zu bekommen, beantwortete er, obwohl er Majas verzerrtes Gesicht sah, mit ja. Exakt 7 Liter befanden sich in Majas Darm, als das Ventil entgültig geschlossen wurde.

Der Schlauch wurde vom Darmrohr abgezogen und der Wasserbehälter weggebracht. Die Luft wurde aus den Sperrbällen abgelassen und das Darmrohr mit einem Ruck aus Majas Po gezogen. Sofort presste sie ihren After fest zusammen, damit nicht alles sofort wieder aus ihrem Darm herausschoss. Sie hoffte nun, vom Bock losgebunden zu werden, um zwecks Erleichterung auf die Toilette gehen zu können. Doch niemand machte irgendwelche Anstalten, die Fesseln zu lösen. Die Bauchkrämpfe wurden immer heftiger und Maja begann zu jammern und zu betteln, dass man sie doch losbinden solle. Aber anstatt dies zu tun, trat die Mitarbeiterin wieder hinter sie und hielt einen 10 Liter-Eimer unter ihren Po. "Lass es einfach laufen." Flüsterte sie Maja zu und fing an, mit einer Fingerspitze sanft das Poloch zu massieren. "Bitte nicht." Flehte Maja sie an. "Ich kann das nicht." Aber schon steckte der Finger tief in ihrem Anus und als er hinausgezogen wurde, gab es kein Halten mehr. Geräuschstark verließ das Wasser unter Jubeln der Zuschauer Majas Darm. Knatternd pressten sich die Brocken ihres Darminhaltes durch ihren After. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis alles raus war und Maja schämte sich zu Tode. 500 Menschen hatten ihr dabei zugesehen, wie sie sich erleichtert hatte. Sie wäre in diesem Moment am liebsten im Boden versunken. Der Eimer wurde weggebracht und Maja Zeit gegeben, sich etwas zu erholen.

Nach einer kurzen Pause meinte der Spielleiter: "So, da ist dein Darm jetzt gereinigt und dein After leicht gedehnt. Diesen Zustand wollen wir doch gleich nutzen, um dein Poloch zu entjungfern, meinst du nicht?" Maja fing an zu protestieren, aber bevor sie sich versah, hatte sie einen Ballknebel im Mund und war zum Schweigen verdammt.

Während man zwei freiwillige Herren im Publikum suchte, wurden in der Arena drei große Wasserbecken mit eiskaltem Wasser aufgebaut. Die zwei gefundenen Freiwilligen, mussten sich in der Arenenmitte ebenfalls komplett ausziehen. Schon erfolgt die Erklärung durch den Moderator: "Jeder von euch bekommt einen mittelgroßen Analplug. Dann werdet ihr euch in je einen Wasserbehälter begeben. Die Wassertemperatur beträgt exakt 5°C. Es darf nur der Kopf aus dem Wasser schauen, alles andere muss unter Wasser sein. Der, der es als erstes schafft, sich den Plug unter Wasser einzuführen, darf Maja anal entjungfern. Fragen?"

Da allen klar war, was sie erwartete, gab es keine Fragen und den zwei Freiwilligen und Sebastian wurden die entsprechenden Plugs gereicht. Es ertönte das Startsignal und schon stiegen die Drei, mehr oder minder schnell, in ihre Wasserbehälter. Das Wasser war wirklich saukalt und die Körper zeigten schnell die typischen Abwehrreaktionen. Dennoch waren alle sehr mit dem Plug beschäftigt. Keiner wollte sich den Pofick entgehen lassen. Die Unterwasserkameras zeigten die Bemühungen der Kandidaten und sorgten für einen Riesengaudi beim Publikum.

Ein lautes Piepen ließ Sebastian aufschauen. Der Mann zu seiner Linken, der sich als Peter vorstellte, war bereits wieder aus dem Wasser raus und hatte den Plug tief in seinem Hintereingang stecken. Nun stiegen auch Sebastian und der andere Mann zitternd aus dem Wasser. Ihnen wurden Handtücher gereicht, sodass sie sich etwas abtrocknen konnten. Als Sebastian an sich hinunter sah, merkte er, dass sein Penis auf die Größe einer Erdnuss zusammengeschrumpelt war. Aber auch zu seiner Linken und zu seiner Rechten sah es nicht anders aus und er musste plötzlich lachen. Auch die andern beiden stimmten in das Lachen ein.

Die Einzige, der nicht zum Lachen zu Mute war, war Maja, die nun auf ihren ersten Analsex wartete. Sie spürte, wie sich Peter hinter sie stellte und ihre Pobacken weit aufzog. Sie zuckte unter seinen eiskalten Händen zusammen, entspannte sich aber, als sie merkte, wie er begann, mit der Zungenspitze ihre Rosette zu umfahren. Sie genoss diese Liebkosungen richtig, aber schnell waren diese vorbei. Der Gedanke an das Kommende schien Peters Libido extrem zu steigern, denn sein Schwanz, der recht groß war, stand schon wieder wie eine Eins. Peter setzte die Eichel an Majas Poloch an und erfasste mit seinen kalten Händen ihre festen Brüste. Sanft begann er das zarte Fleisch zu massieren. Dann drang er in sie ein. Langsam aber stetig führte er seinen Zauberstab in ihren After ein. Ein stechender Schmerz, der nur langsam nachließ, durchzog Maja, als er komplett in ihr drin war und sie zu fi**en begann. Schnell stieß er härter und fester zu. Bevor sich Maja überhaupt an das Gefühl gewöhnt hatte, spürte sie, wie sich sein Sperma tief in ihrem Darm ergoss. Erschöpft blieb er kurz auf ihr liegen, stand dann auf, zog sich an und ging wieder auf seinen Platz. Dann wurde Maja auch endlich losgebunden.

"Tja, da ist auch schon wieder die zweite Runde vorbei." Ergriff der Moderator das Wort. "Mal schauen, was ihr so verdient habt. 2500 Euro für Majas Blaskünste ohne Schlucken und 5000 Euro für Sebastians orale Fertigkeiten mit Schlucken. Dazu noch 14000 Euro für den 7-Liter-Einlauf. Und deine Anal-Jungfräulichkeit und Sebastians Einsatz im Eiswasser sind uns weitere 10000 Euro wert, sodass ihr für die Runde 31500 Euro bekommt und damit bei 38500 Euro seit." Maja und Sebastian sahen sich an. Sie wussten nicht, ob es das wert war, aber der Gedanken, dass ihre finanziellen Probleme jetzt schon der Vergangenheit angehörten, ließ beide lächeln.
22. High Risk Casino 2 - Kapitel 3

geschrieben von LynoXes am 02.01.05 22:55

---Kapitel 3---


Schon wurde Maja auf den Stuhl gebunden und bekam eine Augenmaske auf, da jetzt Sebastian an der Reihe war. Maja merkte, wie man ihre Knöchel und Knie an den Stuhlbeinen festband, sodass ihre Beine leicht geöffnet und ihre Scham für jeden sichtbar waren. Sie spitze die Ohren, um mitzubekommen, wie es Sebastian erging.

Dieser musste sich auf eine Streckbank legen und wurde dort entsprechend fixiert. Seine Beine wurden am unteren Ende jeweils links und rechts angebunden, während seine Arme an ein Seil über seinem Kopf gefesselt wurden. Das Seil setzte sich in Bewegung und zog Sebastian in die Länge, bis der Moderator dem Mitarbeiter, der die Seilwinde bediente, ein Zeichen gab und der das Gerät abstellte. Unterdessen war eine Mitarbeiterin im Publikum und suchte 10 freiwillige Frauen.

Die 10, die bereit waren mitzumachen, mussten sich neben die Streckbank stellen und sich jeglicher Kleidung entledigen. Sebastian sah vor sich 10 etwa 20-25 Jahre junge Frauen mit schlanken, sportlichen Körpern. Alles an ihnen schien perfekt, die Brüste, die Scham und natürlich auch die Hintern. Von rasiert über gestutzt bis hin zu Wildwuchs, war bei den Intimfrisuren alles vertreten. Innerhalb weniger Sekunden stand Sebastians bestes Stück prall gen Himmel. Während er einen roten Kopf bekam, lächelten die Frauen verschmitzt und musterten seinen Zauberstab.

"Es ist eigentlich so, wie in der Runde davor. Du hast die Aufgabe, diese wunderschönen Frauen mit einem Höhepunkt zu beschenken. Jedoch hast du keine Zeitbegrenzung. Sie werden dich Reiten, wobei du allerdings nicht kommen darfst. Sollte dies geschehen, so wird Maja schwer bestraft." Meinte der Modertor mit einem fiesen Grinsen. "Du muss mindestens 3 Frauen befriedigen, sonst erleidet sie die Strafe, egal ob du dabei kommst oder nicht. Danach kannst du jederzeit aufhören, ohne dass ihr etwas passiert."

"Das schaff ich nie." Dachte Sebastian laut und sofort machte der Moderator ihm ein Angebot. "Wir könnten deinem kleinen Freund einen Penisring über ziehen, der einen Orgasmus in 99.9% der Fälle verhindert. Im Gegenzug bekommt Maja für die gesamte Runde Krokoklemmen an ihre Schamlippen." Sebastian überlegte fieberhaft und war der Meinung eine gewisse Angst in Majas Gesicht erkennen zu können. Als der Spielleiter die Unsicherheit bemerkte, wies er Sebastian darauf hin, dass die Strafe für einen Erguss weit aus schlimmer wäre und bot ihm eine Gewinnverdoppelung für die Runde an, was dann 1000 Euro pro befriedigter Frau wären.

Zaghaft nickte Sebastian. Sofort war eine Mitarbeiterin mit 4 Krokoklemmen bei Maja. Diese zog scharf die Luft ein, als ihr jeweils eine Klemme an die äußeren Schamlippen gesetzt wurden. Als die kleinen Lustlippen mit Klemmen versehen wurden schrie sie jeweils kurz und spitz auf. Aber sie trug es mit Fassung. Unterdessen war der versprochen Penisring über Sebastians Schwanz gestreift wurden und sorgte dafür, dass dieser noch praller wirkte. "Und vergessen sie nicht, sie können jederzeit, nachdem sie 3 Frauen beglückt haben, aufhören." Erinnerte der Moderator, während Sebastian noch ein Kondom über seinen Schwanz gezogen wurde. Doch Sebastian lachte nur in sich hinein. Er wurde von 10 bildhübschen Frauen bestiegen und sollte freiwillige aufhören? Niemals!

Schon hat sich die erste über seinem Gesicht niedergelassen. Sie forderte ihn auf, sie erst einmal zu lecken, bevor es zu Sache ging. Sie war komplett rasiert und Sebastian genoss es richtig, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Als sie feucht genug war, glitt sie seinen Körper hinab, sodass sein Liebespfahl genau auf ihre Lusthöhle zielte. Langsam ließ sie sich auf Sebastian nieder. In dem Moment war er froh den Penisring zu haben, denn sie war so eng, dass er ohne definitiv gekommen wäre. Erst langsam und dann immer schneller begann sie ihn zu reiten. Abwechselnd krallte sie sich an seinem Oberkörper fest und massierte ihre Brüste. Sie wurde immer unruhiger, bis sich schließlich ihr gesamter Körper verkrampfte und sie ihren Orgasmus laut heraus schrie. Ermattet sank sie auf Sebastian zusammen. Erst nach ein paar Minuten war sie wieder ansprechbar und ging, nachdem sie sich mit einem Kuss verabschiedet hatte.

Nachdem man das Kondom gewechselt hatte, ging es weiter. Die zweite Frau hatte ihre Schamhaare zu einem dünnen Streifen oberhalb der Schamlippen rasiert. Auch sie wollte erst geleckt werden um sich dann voll und ganz auf den heißen Ritt zu konzentrieren. So vergnügte sich eine nach der anderen auf Sebastian. Doch was er nicht geglaubt hatte, nach dem siebten Ritt tat ihm sein Schwanz ziemlich weh. Doch er beschloss noch eine Frau zu beglücken. Doch im Gegensatz zu ihren sieben Vorgängerinnen ließ sie sich nicht mit ihrer Muschi, sondern mit ihrem Poloch über Sebastians Mund nieder. Obwohl er irritiert war, begann er brav zu lecken. Wie er bereits vermutete, ließ sie seinen Schwanz auch nicht ihre Muschi, sondern in ihr Poloch eindringen. Bisher hatte ihm Maja jeglichen Anal-Sex verwehrt und somit genoss er dieses Erlebnis um so mehr. Er spürte wie sich ihr enger Muskelring immer wieder rauf und runter bewegte. Unterdessen hatte sie begonnen ihre Schnecke mit der linken Hand zu verwöhnen. Als sie gekommen war, bat Sebastian den Moderator, aufzuhören.

Die beiden Verbliebenen schauten sehr enttäuscht, doch der Spielleiter versprach ihnen, dass sie auch noch zu ihrem Recht kommen würden. Sebastian wurde von der Streckbank und dem Penisring befreit. Er wurde zu einem Gestell geführt, dass aussah, wie ein massiver Türrahmen, nur halt ohne Tür. Er wurde wie ein X in den Rahmen gefesselt. Somit waren Vorder- und Rückseite seines nackten Körpers gut zugänglich. Er spürte, wie jemand hinter ihn trat und seine Pobacken auseinander zog. Etwas glitschiges wurde auf seinem Anus verteilt und schon bahnte sich ein aufblasbarer Anal-Plug seinen Weg in Sebastians Darm. Es schmerzte kurz, doch bald hatte er sich an den Eindringling gewöhnt.

Dann wurde Maja von dem Stuhl befreit. Nun sah sie sich den 2, noch unbefriedigten, Frauen gegenüber. "So liebe Maja, da Sebastian es nicht geschafft hat, die beiden zu befriedigen, wirst du das für ihn tun. Du hast jetzt die Aufgabe, die beiden zum Orgasmus zu lecken." Kurz ließ er die Aufgabe auf Maja wirken um dann fort zufahren. "Dabei besteht kein Zeitlimit. Jedoch bekommt dein Liebster alle 10 Sekunden einen Schlag mit der Gerte quer über sein Hinterteil. Des Weiteren wird jede Minute die Pumpe des Anal-Plugs betätigt. Du solltest dich also beeilen. Für die beiden Orgasmen bekommt ihr 1000 Euro, für jeden Gertenschlag 100 und für jeden Luftstoß 500. Alles verstanden? Na dann los."

Schon legte sich die erste der beiden Frauen auf die noch da stehende Streckbank und winkte Maja zu sich heran. Als Maja vor ihr stand, zögerte sie. Zum ersten Mal sah sie das Geschlecht einer anderen Frau so nah vor sich. Kein einziges Haar konnte man erkennen, jede einzelne Falte dafür um so besser. Die kleinen Lustlippen schauten neugierig aus den großen hervor. Maja war fast paralysiert von dem Anblick, der sich ihr bot.

Ein lautes Pfeifen, der Aufschlag und der laute Schrei von Sebastian riss sie aus ihren Gedanken. Zaghaft senkte sie ihren Mund auf das dargebotene Geschlecht. Sanft begann sie die Schamlippen mit ihrem Mund abzufahren und zu küssen. Nach und nach wurde sie lockerer und besann sich auf das, was sie gern hatte, wenn Sebastian sie verwöhnte. Sie saugte an den kleinen Schamlippen, neckte den Kitzler mit ihrer Zungenspitze und ließ die Zunge tief in die Liebeshöhle eindringen. Etwas über sich selbst erstaunt nahm sie wahr, wie sie ihre Zunge sogar gelegentlich über den Anus streichen ließ. Ein flaches Atmen und leises Stöhnen zeigte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Die lauten Aufschreie von Sebastian trieben sie an und schon verkrampfte sich die Frau unter ihr und ließ ihrem Orgasmus freien Lauf. Während die beiden Frauen wechselten, sah Maja, dass Sebastian bereits 52 Schläge und 8 Luftstöße hinter sich hatte. Bei der zweiten Frau fiel es ihr leichter. In knapp weniger als der Zeit, die sie bei der ersten benötigte, schaffte sie es, sie zum Höhepunkt zu bringen. Insgesamt waren es 93 Schläge und 15 Luftstöße gewesen. Sebastians Kehrseite war feuerrot und er dachte, sein Poloch würde reißen. Er hoffte, dass die Runde nun vorbei war, doch weit gefehlt.

"Ein kleines Spielchen wollen wir diese Runde noch spielen." Sagte der Moderator mit einem süffisanten Lächeln und gab seinen Mitarbeitern auf, 2 freiwillige Frauen aus dem Publikum zu suchen. Während die Suche im Gange war, erklärte er dem Publikum das Spiel. "Die drei Frauen werden unseren Sebastian jetzt nacheinander eine Runde reiten. Wer am schnellsten dabei ist, hat gewonnen. Die Reihenfolge der Starts wird per Los entschieden. Die beiden Verliererinnen bekommen 3 Anal-Kugeln in den Po und 1 Dildo in die Muschi. Man muss dazu sagen, dass diese Spielzeuge alle samt aus Eis und damit sehr kalt sind." Er legte eine Kunstpause ein, um dann seine Erläuterungen zu beenden. "Die Gewinnerin jedoch darf Sebastian mit selbigem Spielzeug verwöhnen."

Schnell waren zwei Frauen, die sich als Sabine und Carsta vorstellten, gefunden. Als Reiteroutfit bekamen sie ein knappes Ledertop und enge Leder-Hotpans. Dazu gab es noch eine Reitgerte. Bei Sebastians Anal-Plug wurde die Pumpe abgezogen und ein Pferdeschwanz eingesetzt. Zaumzeug komplettierte sein Outfit. Das Los entschied, dass Sabine als erste, Maja als zweite und Carsta als dritte starten würden.

Sebastian musste sich auf allen Vieren zum Start begeben, wo sich Sabine auf seinen Rücken setzte. Kaum war das Startsignal ertönt knallte die Gerte auf sein geschundenes Hinterteil. Sabine trieb Sebastian in einer Zeit von 1:33 Minuten ins Ziel. Nun war Maja an der Reihe. Sie brauchte keine Gerte, da sich Sebastian bei ihr auch so sehr viel Mühe gab und die Zeit von Sabine um 10 Sekunden unterbot. Diese warf ihm einen bösen Blick zu, schien sich aber mit ihrer Situation abzufinden. Dann kam Carsta. Sebastian war klar, dass er es einfach nur etwas langsamer angehen lassen müsste und alles ok wäre. Doch hatte er dabei Carstas Siegwillen nicht bedacht. Im Gegensatz zu Sabine schlug sie nicht auf seinen Po. Sie lehnte sich etwas zurück und ließ die Gerte genau zwischen seinen Beinen hindurch direkt auf seine frei baumelnden Eier knallen. In diesem Moment war Sebastian alles egal. Wie von der Tarantel gestochen peste er dem Ziel entgegen und schaffte eine Zeit von 1:15. Carsta hatte gewonnen.

Die beiden Unterlegenen, Maja und Sabine, wurden nackt über einen Strafbock gefesselt. Somit waren die Intimöffnungen gut zugänglich. Sanft wurde beiden der Kitzler massiert, bis sie leicht feucht waren. Dann schob man ihnen mit einem Ruck den Eisdildo tief in ihre Lustgrotten. Alles in Maja zog sich zusammen, als der Dildo in ihr steckte. Doch schon drückte sich die erste Kugel gegen ihren Hintereingang. Schnell war der Widerstand überwunden und es folgte die zweite und dann die dritte. So ließ man die beiden Frauen liegen.

Sebastian wurde von Zaumzeug und Anal-Plug befreit. Doch konnte er sich darüber nicht lang genug freuen, denn schon trat Carsta ihrerseits mit Eisdildo und -kugeln auf ihn zu. Er musste sich auf alle Viere begeben. Seine Peinigerin hockte sich hinter ihn und steckte mit einem Ruck den Dildo tief in sein Poloch. Es tat zwar nicht weh, da er ja noch vom Plug gedehnt war, aber die Kälte war für ihn sehr unangenehm. Die drei Kugeln nutzte sie dazu, um damit seinen Schwanz und seine Eier zu streicheln. Innerhalb von Sekunden verschwand die ganze Erregung, die sich über die Runde aufgebaut hatte. Carsta genoss es sichtlich Sebastian mit den Eiskugeln zu quälen und war recht enttäuscht, als sie geschmolzen waren. Mit einem gehauchten Kuss auf seine Wange verabschiedete sie sich von ihm. Auch Sabine und Maja, bei denen das Eis auch geschmolzen war, wurden befreit. Sabine ging zu ihrem Platz zurück und Maja kam zu Sebastian.

"Na dann, mal schauen, was ihr in dieser Runde verdient habt." Meinte der Moderator mit einem Lächeln zu Maja und Sebastian gewandt. "8000 Euro für die 8 von Sebastian beglückten Frauen. Dann noch mal 1000 für die beiden, die Maja verwöhnen durfte. 80 Gertenschläge a 100 Euro macht 8000 und 13 Luftstöße a 500 macht 6500. Für das Rennen und die Qualen mit den Eiswürfeln legen wir noch mal 5000 Euro drauf." Ohne Vorwarnung entfernte er die Klammern von Majas Schamlippen schnell nacheinander. Tränen traten in ihre Augen und sie schrie laut auf. "Und dafür noch mal 4000 Euro. Macht, wie in der letzten Runde, zusammen 31500, was heißt, dass ihr bei exakt 70000 Euro insgesamt seit. Herzlich Glückwunsch."
23. High Risk Casino 2 - Kapitel 4

geschrieben von LynoXes am 02.01.05 22:57

---Kapitel 4---


"Da es bereits sehr spät ist, machen wir für heute erst einmal Schluss." Sagte der Moderator und schon wurde ein Glücksrad hereingebracht. Sebastian und Maja schauten sich erst gegenseitig und dann den Moderator verdutzt an. Dieser meinte lächelnd: "Ihr werdet diese Nacht natürlich nicht in normalen Betten verbringen. Auch hier sollt ihr eine Aufgabe bewältigen. Dabei entscheidet das Glücksrad darüber, wie ihr die Zeit bis morgen Abend verbringen werdet."

Noch bevor Maja und Sebastian die Worte des Spielleiters verarbeitet hatten, hatte eben dieser das Glücksrad in Gang gesetzt. Gespannt starrten alle, Zuschauer, Moderator und natürlich Maja und Sebastian, auf die rotierende Scheibe, bis sie, unter Jubeln der Zuschauer, bei "Gummiertes Liebespärchen" stehen blieb. Der Moderator lächelte und meinte: "Das wird sicher eine heiße Zeit für euch. Aber vorher solltet ihr euch noch von eurem tollen Publikum verabschieden und ihm eine gute Nacht wünschen, meint ihr nicht?"

Maja und Sebastian wurden zum Publikumsausgang geführt, neben dem links und recht je ein Pranger aufgebaut war. Maja musste sich links und Sebastian rechts neben der großen Tür aufstellen. Die hüfthohen Pranger wurden geöffnet und die beiden Delinquenten wurden angewiesen, sich nach vorn überzubeugen und Hals und Handgelenke in die entsprechenden Aussparungen zu legen. Nun wurden die Pranger wieder geschlossen und mit je einem Vorhängeschloss gesichert. Die Fußgelenke von Maja und Sebastian wurden mit Ledermanschetten umschlossen, die dann an Ringen, welche vor dem Pranger in einem Meter Abstand zueinander eingelassen waren, befestigt wurden. Sebastian und Maja, standen nun mit gespreizten Beinen in einer gebückten Haltung, die zum einen sehr wenig Spielraum bot und zum anderen freien Zugang zu Intimöffnungen und Geschlechtsteilen gewährte, da.

Nach und nach verließen die Zuschauer die Arena, wobei sie es sich nicht nehmen ließen, die missliche Lage der beiden Spieler schamlos auszunutzen. Abwechselnd spielten neugierige Finger mit Sebastians Anhängsel, Majas Brüsten oder ihrer Lustspalte. Gelegentlich verirrte sich auch mal ein Finger in eine Hinterpforte oder eine Hand knallte, aufgrund eines beherzten Schlages, auf eine der schutzlosen Kehrseiten der Delinquenten.

Als alle Zuschauer die Arena verlassen hatten, wurden Maja und Sebastian je eine Schale mit einem Brei, auf einem hohen Hocken, damit sie heran kamen, vor die Nase gestellt. So mussten sie, ohne Zuhilfenahme der Hände essen. Der Brei, welcher im Grunde genommen nach nichts schmeckte, sättigte schnell und enthielt nur das Wesentlichste, wie Vitamine, Ballaststoffe, Eiweiße, usw.

Fertig mit Essen, wurden beide losgebunden. Nachdem sie etwas getrunken hatten, wurden sie in die Mitte der Arena geführt, wo mittlerweile ein großes Bett stand, welches mit Gummi überzogen war und am Rand viele Ringe besaß, die offensichtlich dazu da waren, um dort Fesseln zu fixieren und Seile festzumachen.

Zuerst wurde Maja verpackt. Sie bekam als erstes ein Korsett umgelegt. Mit viel Kraftaufwand und Bauch einziehen seitens Maja, schaffte es die Mitarbeiterin des Casinos, das Korsett entsprechend zu verschließen. Eng umschlang es Majas Bauch und hob ihren Busen an. Danach folgte eine Hosen, bestehend aus schwarzem Gummi und mit eingearbeiteten Innendildos. Mit einer Menge Gleitmittel wurde Maja die Hose angezogen und die Lustspender verschwanden tief in ihrem Unterleib, was einen wohligen Schauer durch ihren Körper gleiten ließ. Als nächsten folgte eine Jacke, die genauso wie eine Zwangsjacke hinter dem Rücken geschlossen wurde, jedoch die Arme nicht ihrer Freiheit beraubte. Den Abschluss bildeten Fäustlinge und Schuhe, die jeweils mit den Ärmeln der Jacke bzw. den Hosenbeinen verbunden wurden, sowie eine Kopfhaube, die fest hinter dem Kopf verschlossen wurde und diesen, Mund und Nase ausgenommen, komplett umschloss. Alles war, selbstverständlich, aus schwerem Gummi. Als Maja fertig war, sah man an ihr nichts, außer dem schwarzen Material.

Sebastian erging es ähnlich. Auch er wurde komplett in Gummi verpackt. Unterschied war bei ihm nur, dass man auf das Korsett verzichtete und statt dem vorderen Innendildo eine Aussparung für einen Lustspender, sowie seine Eier vorhanden war. Diese schmiegte sich, wie der Rest des Gummi, eng um die verpackte Region und sorgte für eine konstante Erektion, ähnlich wie bei einem Penisring. Zum Schluss standen nun zwei, komplett in Gummi gekleidete Kandidaten vor den Mitarbeitern.

Nun wurden die Beiden zum Bett geführt. Als erste musste sich Maja mit dem Rücken darauf in die Mitte legen. Ihre Arme wurden zusammen gebunden und am oberen Bett Rand fixiert. Danach musste sie die Füße aufstellen und die Beine spreizen. Dann wurde Sebastian, der bis dato nur rumstand, auf Maja drauf gelegt. Der Clou bei der ganze Sache war, dass Majas vaginaler Dildo innen hohl war, sodass Sebastians in Gummi verpackter Liebespfahl dort eingeführt werden konnte und wurde. Als beide so in der Missionarsstellung lagen, wurden sie fixiert. Flink und mit geübten Griffen hatten die Mitarbeiter des Casinos Maja und Sebastian schnell in dieser Stellung gefesselt, sodass sie sich keinen Millimeter mehr rühren konnten.

So mussten sie die komplette Nacht und die Zeit bis es weiter ging verbringen. Das perfide daran war, dass es zum einen unter dem Gummi recht schnell heiß wurde und zum anderen das die beiden, die mittlerweile unsagbar erregt waren, sich zwar sehr nahe waren, aber einfach nicht kommen konnten.

Munter hatten die Gäste des Hotels und somit die Zuschauer des Spiels das Spektakel über die Zimmerfernseher verfolgt. Die Live-Übertragung wurde über Kameras realisiert, die im ganzen Hotel und somit auch in der Arena hingen. Als sich aber über eine Stunde nichts mehr getan hatte, gingen die meisten Gäste, gespannt auf den nächsten Tag, schlafen.

Irgendwann, Maja und Sebastian hatten bereits jegliches Zeitgefühl in ihren Gummigefängnissen verloren, spürten sie, wie sie langsam befreit wurden. Nach und nach wurden zuerst die Fesseln vom Bett gelöst, und dann Maja und Sebastian von den Klamotten befreit. Beiden waren sehr verschwitzt und ziemlich geschafft von der Nacht, war es doch nicht so leicht, in einer solchen Position und mit dieser Kleidung ordentlich zu schlafen.

Während alles aus der Arena geräumt wurde, wurden Maja und Sebastian, splitternackt wie sie waren, über einen Gang in einen kleinen Raum geführt. Hier befanden sich ein Tisch, zwei Stühle und natürlich Kameras. Beide bekamen zur Stärkung etwas zu essen und zu trinken.

Als beide fertig aufgegessen hatten, wurden sie in den angrenzenden Raum geführt. Hier durften sich beide, beobachtet von Kameras und Personal, auf der Toilette erleichtern. Besonders Maja fiel es schwer, ihr Geschäft in Anwesenheit von Fremden und mit dem Hintergedanken, dass ihr außerdem noch mehrere hundert Menschen zusahen, zu verrichten. Doch die Natur war stärker und mit hochrotem Kopf gelang es ihr, sich zu erleichtern.

Dann ging es weiter in einen kleinen, komplett gefliesten Raum, in dessen Decke und Fußboden Ringe eingelassen waren. Maja und Sebastian mussten sich so in den Raum stellen, dass ihre Füße und ihre Arme derart gefesselt werden konnten, dass sie beide mit gespreizten Beinen und hochgestreckten Armen im Raum standen. Nun kam eine Mitarbeiterin mit einem Schlauch und begann die beiden mit eiskaltem Wasser abzuspritzen. So sehr sich auch Maja und Sebastian unter dem Wasserstrahl prustend wanden, so war es ihnen doch nicht möglich ihm zu entkommen. Beide wurden mit Duschgel und Haarshampoo eingerieben und dann erneut abgeduscht. Dann ließ man sie stehen, bis sie trocken waren, und kämmte ihnen zum Abschluss noch die Haare.

Endlich sahen Maja und Sebastian wieder aus, wie gepflegte Menschen. Zurück in der Arena, wurden sie beide an je ein Andreaskreuz, welche in der Mitte standen, gefesselt, sodass sie sich Rücken an Rücken gegenüber standen. Langsam begann sich die Fläche auf der die Kreuze standen zu drehen, wodurch die Zuschauer, die nach und nach kamen, von jedem Punkt aus, die beiden Kandidaten anschauen konnten.

Lächelnd trat der Moderator an Maja und Sebastian heran. "So, nun da alle Zuschauer und vor allem unsere beiden Spieler wieder da sind, können wir fortfahren." Verkündete er gut gelaunt. "Aber als erstes sollt ihr wissen, wieviel ihr für die Nacht bekommt. Für die 18 Stunden, die ihr in der unangenehmen Stellung verharren musstet, bekommt ihr 18000 Euro. Dazu kommen noch einmal 5000 für die nicht gerade zimperliche Vorbereitung für die Show. Macht zusammen 23000 und damit insgesamt 93000 Euro."
24. High Risk Casino 2 (Danke)

geschrieben von LynoXes am 02.01.05 23:01

Hallo liebe Leser!
Sorry, aber ich hatte einfach keine Zeit, an der Geschichte weiterzuarbeiten, hoffe aber, dass es mir möglich ist, bis Sonntag noch 1-3 Kapitel online zu stellen. Die Ideen und Konzepte sind soweit vorhanden. (Sowohl im Kopf, als auch Stichpunktartig notiert.) Mal schauen, was wird. Hab sogar ne Korrektur gelesen Version der ersten Kapitel, die ich dann auch einfügen werde!

@SteveN: Ist doch ok. Zwar ist Latex kein Fetisch von mir, aber sogesehen, passt es ziemlich gut ins 4.Kapitel. Wahrscheinlich in Kombination mit Gummi. Lass dich überraschen...

@Mithrandir_dg: Schön, dass Du mit Maja mitfühlst. Was die 7 Liter betrifft: Rein medizinisch gesehen, ist das "problemlos" möglich, aber ich gebe dir recht, dass dies gigantisch ist und für Anfänger NICHT geeignet. (Also liebe Kinder, macht das zu Hause bitte nicht nach! *gg*) Was den aufblasbaren Butt-Plug betrifft: Kapitel 3!!

@dnalor: Wie gesagt, ist die Geschichte reine Fiktion! Selbiges gilt auch für den Club. Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, würde ich ihn wahrscheinlich eröffnen, aber leider wäre das in "Good Old Germany" ein rechtliches Problem...
25. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 02.01.05 23:13

.
26. Re: High Risk Casino 2

geschrieben von Billyboy am 03.01.05 09:06

Schön das es weiter geht!
Irgendwie hat man bei dir immer das Gefühl am liebsten mit dabei zu sein *gg*
cu
Tom
27. High Risk Casino 2 - Kapitel 5

geschrieben von LynoXes am 08.02.06 01:41

---Kapitel 5---

Maja und Sebastian wurden von den Andreaskreuzen gelöst, die in Windeseile demontierten wurden. Stattdessen wurden zwei Slings von der Decke heruntergelassen. Mitarbeiterinnen halfen sowohl Maja als auch Sebastian dabei, sich in die Slings hineinzulegen. Weiches Leder war das Grundmaterial das sich sanft an die Rücken der beiden schmiegte. Weiterhin wurden ihre Hand- und Fußgelenke an diverse Ketten gefesselt, die sich zum Schluss in einem Hauptstrang vereinigten, an dem die Liebesschaukel hing. Somit lagen Sebastian und Maja auf das schwarze Material gebettet, Arme und Beine so von sich gestreckt, dass jeder Punkt ihrer Körper – insbesondere die Intimbereiche – frei zugänglich waren. Wie sie da so hingen, fühlten sie sich einmal mehr wie auf dem Präsentierteller, während eine Videowand aufgestellt wurde und der Moderator das neue Spiel erklärte.

„Heute werden wir ein wenig euer Allgemeinwissen testen“, fing er an zu erklären. „Dabei gibt es verschiedene Gewinnstufen von 1.000 bis 5.000 Euro und nochmals verschiedene Aufgabengebiete. Für Sebastian sind das ‚Po’, ‚Brüste’ und ‚Vagina’ und für Maja ‚Po’, ‚Penis’ und ‚Hoden’. Dabei wird die Gewinnstufe bei ‚Po’ in einfacher Wertung ausgezahlt, bei ‚Brüste’ oder ‚Penis’ in zweifacher Wertung und bei ‚Vagina’ oder ‚Hoden’ in dreifacher Wertung. Somit könnt ihr Gewinne zwischen 1.000 und 15.000 Euro pro Frage einfahren.“ Er ließ die ersten Informationen kurz sacken um dann fortzufahren: „Sicherlich werdet ihr euch schon fragen, warum Sebastian die Aufgabengebiete ‚Brüste’ und ‚Vagina’ hat, wo er doch ein Mann ist. Nun, das ist eigentlich ganz simpel. Wird die Frage richtig beantwortet, so bekommt ihr das Geld gut geschrieben. Falls nicht, wird der jeweils andere an der Körperstelle, die dem Aufgabengebiet entspricht bestraft. Sollte also Maja zum Beispiel das Aufgabengebiet ‚Penis’ wählen und die Frage falsch beantworten, so werden wir Sebastians bestes Stück malträtieren.“ Für das aufkommende, vereinzelte Klaschen aus dem Publikum unterbrach der Spielleiter erneut kurz seine Ausführungen, um sie danach zu Ende zu führen. „Es werden 10 Runden gespielt, in der ihr abwechselnd die Fragefelder aussucht. Dabei könnt ihr maximal 108.000 Euro gewinnen. Schafft ihr es, mindestens einen Gesamtgewinn von 50.000 zu erreichen, gibt es noch einen Bonus.“

Maja durfte sich zuerst ein Fragefeld aussuchen. Unschlüssig warf sie einen Blick auf die Videowand und wählte dann „Po 2.000“ um sich erst einmal an die Fragen heranzutasten. „Wie heißt die Hauptstadt von Kanada?“, kam die Frage, die sofort von Maja mit „Ottawa“ beantwortet wurde. Das auserwählte Fragefeld blinkte unter dem Applaus der Zuschauer grün auf und es erschien der Gewinn von 2.000 Euro darauf. „Die dafür erlassene Strafe: 15 Rohrstockschläge“, verriet der Moderator.

Von Majas einfacher Frage angespornt entschloss sich Sebastian zu deren Entsetzen für „Brüste 4.000“. Wie zu erwarten war, wurden die Fragen bei höheren Gewinn- und Multiplikationsstufen schwerer. „In welcher europäischen Hauptstadt konnte 1851 die erste Weltausstellung betrachtet werden?“ „Ähm… Paris?“, antwortete Sebastian zögerlich. „Falsch. Es war London“, korrigierte der Moderator und das Fragefeld wurde rot hinterlegt. „Für die falsche Antwort bekommt Maja einen kleinen Wachsüberzug über ihre Brüste.“ Schon traten von links und rechts zwei Casinomitarbeiterinnen, bewaffnet mit diversen Kerzen, an die hängende Maja heran. Diese schrie auf, als die ersten heißen Wachstropfen die zarte Haut ihres Busens berührten. Schnell zogen sich die Warzenhöfe zusammen und die Brustwarzen stellten sich hart auf, als die Wachstropfen ihnen immer näher kamen. Für Maja fühlte es sich an, als würden unzählige kleine Nadelstichen diese empfindlichen Stellen malträtierten. Erleichtert atmete sie auf, als die Mitarbeiterinnen des Casinos die Kerzen über ihr wegnahmen, doch noch war nicht Schluss. Es folgten zwei kleine Glasbehälter in denen sich eine Menge flüssiges Wachs befand. Diese wurden synchron über beiden Brüsten entleert, sodass diese über und über mit weißem Wachs bedeckt waren. Die Strafe war somit komplett ausgeführt.

Als der Schmerz nachgelassen hatte, war Maja wieder an der Reihe. Als Trotz und Rache wählte sie „Hoden 5.000“. Nachdem der Jubel des Publikums verklungen war, stellte der Moderator die Frage: „In welchem Jahr bestieg Elizabeth II. den englischen Thron?“ „Uff…“, stöhnte Maja völlig ratlos und begann zu überlegen, obwohl sie wusste, dass ihr nicht mehr bleiben würde als zu raten. „Die Antwort, bitte“, forderte der Moderator und zögerlich antwortete Maja: „1960.“ „Das ist leider falsch. Sie wurde am 6.Februar 1952 zur Königin von Großbritannien und Nordirland proklamiert.“ Maja schluckte und sah zu Sebastian hinüber, der sie böse anfunkelte. „Als Strafe werden die Hoden von deinem Liebsten mit Brennnesseln gestreichelt.“ Ein Raunen ging durch die Menge und eine Frau trat zwischen die geöffneten Beine von Sebastian. Ihre Hände waren mit Latexhandschuhen geschützt und lächelnd wedelte sie mit einem Bund Brennnesseln. Mit der freien Hand ergriff sie das beste Stück des Delinquenten und drückte es gegen den Bauch, sodass die Anhängsel frei lagen. Das energische Kopfschütteln von Seiten Sebastian wurde völlig ignoriert und schon berührten die ersten Blätter die empfindliche Körperregion. Was sich zuerst wie ein sanftes Streicheln anfühlte und dafür sorgte, dass Sebastians Schwanz anschwoll, wandelte sich schnell in ein grausames Brennen, dass den Gepeinigten aufjaulen ließ und jegliche Anzeichen von Erregung wieder vertrieb. Die zwei Minuten, in denen die Blätter ihr Zielgebiet in Flammen setzten, kamen ihm wie eine Ewigkeit vor und erleichtert atmete er auf, als man endlich von ihm abließ. Seine Weichteile waren auf ein Minimum zusammen geschrumpft und das Jucken brachte Sebastian fast um den Verstand.

Die folgende Frage des Moderators nach dem gewünschten Fragefeld beantwortete Sebastian, zur Freude des Publikums und zum Entsetzen von Maja, mit „Vagina 5.000“. „Welchen Platz erreichte die Deutsche Fußballnationalmannschaft bei ihrer ersten WM-Teilnahme 1934 in Italien?“ „Den dritten Platz“, kam es wie aus der Pistole geschossen. Sebastian war seit seiner Kindheit absoluter Fußballfan, wodurch es für ihn ein Leichtes war, die Frage zu beantworten. Maja, die meist keinerlei Verständnis für die Begeisterung ihres Lieblings hatte, atmete erleichtert auf, als das Fragefeld grün aufleuchtete und der Gewinn von 15.000 Euro eingeblendet wurde. Der verhaltene Applaus von den Rängen ließ vermuten, dass die Menge sich über eine falsche Antwort mehr gefreut hätte. „Bei einer falschen Antwort, wäre Majas Lustgrotte mit einem mit japanischen Minzöl bestrichenen Dildo gefickt wurden.“

„Welches Feld darf es sein?“, fragte der Moderator Maja, die nach kurzem Überlegen „Penis 3.000“ wählte. „Welcher griechische Dichter der Antike verfasste die Werke ‚Ilias’ und ‚Odyssee’?“ Es dauerte einen Moment, ehe Maja „Homer“ antwortete, dafür leuchtete aber umso schneller ein weiteres Fragefeld grün auf. „Neben den 6.000 Euro für die Frage, wird sich Sebastian sicherlich darüber freuen, dass das Einreiben seines Freudenspenders mit Juckpulver nicht als Strafe ausgeführt wird, nicht?“, meinte der Moderator und der Gesichtsausdruck des Angesprochenen verriet das er Recht hatte.

Nun war er allerdings wieder an der Reihe, das gewünschte Fragefeld zu wählen und so entschied er sich für „Vagina 2.000“. „In welchem Jahr wurde Johann Wolfgang Goethe geboren?“ „Ähm…“, meinte Sebastian, der sich nie so richtig für die Klassiker begeistern konnte, nur. „Eine Jahreszahl bitte“, hakte der Moderator nach, doch die geratene Antwort „1803“ war meilenweit daneben. „Es war am 28.August 1749 in Frankfurt am Main“, korrigierte der Moderator und während das gewählte Feld rot aufleuchtete, verlas er die vorgesehene Strafe: „Maja wird für die falsche Antwort 5 Gertenschläge in ihre Muschi erhalten.“ Der Aufschrei von Maja wurde von der jubelnden Masse übertönt, während ein Casinomitarbeiter in schwarzer Lederkluft mit einer Gerte bewaffnet vor Maja trat. Ohne langes Zögern holte er aus und schlug in kurzem Abstand zweimal hintereinander zu. Dabei traf der die großen Schamlippen ganz außen und entlockte Maja einen weiteren Schrei. Nachdem er ihr ein paar Sekunden gegeben hatte, um sich zu erholen, führte er die nächsten zwei Schläge aus, die bereits die kleinen Liebeslippen berührten und dafür sorgten, dass sich die Gepeinigte in ihrem Sling hin und her warf. Dieses Mal bekam sie mehr Zeit zum Ausruhen, doch dann folgte der letzte Schlag. Mit unglaublicher Präzision landete die Gerte zischen mitten in ihrem Lustzentrum. Maja ließ ein markerschütterndes Gejammer los. Sie spürte, wie ihr malträtierter Kitzler zwischen den Schamlippen pochte. Unterdessen verließ der Folterknecht die Arena und Sebastian sah ihm hinterher. Nach dieser Vorstellung der Schlagperfektion, war sich Sebastian sicher, dass er keine nähre Bekanntschaft mit ihm machen wollte.

Die noch immer mit ihrem Schmerz beschäftigte Maja, wählte „Penis 4.000“ und konnte die Frage nach dem Namen der Frau, die Wolfgang Amadeus Mozart 1782 geheiratet hatte, zum Erstaunen des Publikums mit „Constanze Weber“ richtig beantworten. Infolgedessen blieb Sebastian ein Wachsüberzug seines besten Stückes erspart.

Dieses Mal versuchte Sebastian es vorsichtiger und wählte das Fragefeld „Vagina 1.000“. Die denkbar einfache Frage lautete: „Wo hat der ‚Internationale Gerichtshof’ der Vereinten Nationen seinen Sitz?“ „In Den Haag“, antwortete er schnell und richtig, was dem Kandidatenpaar weitere 3.000 Euro einbrachte. „Sehr gut“, meinte der Moderator, „und damit bleiben Maja Klammern und Gewichte für ihre Schamlippen verspart.“

Es sollten nun die letzten beiden Fragen folgen, und Maja, die wusste, dass noch reale Chancen auf den Bonus bestanden, wählte selbstsicher mit „Penis 5.000“ das dritte Fragefeld aus diesem Aufgabengebiet. „Wer war der Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung?“ „Keine Ahnung“, meinte Maja leise. Freies Rumraten hatte keinen Sinn, da ihr nicht einmal annährend auch nur ein Name einfiel. Schon leuchtete das Fragefeld rot auf und der Moderator verlas die Strafe für Sebastian: „Für die nicht gegebene Antwort, wird dein Schwanz mit etwas Minzöl massiert. Übrigens war Thomas Jefferson der Verfasser.“ Nach bevor sich Sebastian versah, stand auch schon wieder die Frau vor ihm, die ihn bereits mit den Brennnesseln gefoltert hatte. In den mit Latexhandschuhen geschützten Händen verrieb sie bereits das Minzöl, um es dann kräftig in den Freudenspender ihres Opfers einzumassieren. Als das Brennen stärker wurde stöhnte Sebastian laut auf, doch es dauerte geschlagene 5 Minuten, ehe die Massage beendet wurde. Das Brennen jedoch blieb erhalten.

„Po 5.000“, presste er mit schmerzverzerrtem Gesicht heraus, als sich der Moderator bei ihm nach dem gewünschten Fragefeld erkundigte. „In welchem Jahr traten BRD und DDR den Vereinten Nationen bei?“ Trotz reiflicher Überlegung konnte sich Sebastian nicht erinnern schon einmal eine Antwort auf diese Frage gehabt zu haben und so riet er: „1981?“ „Leider falsch. Es war im Jahr 1973“, las der Moderator die richtig Antwort vor und fuhr damit fort, Majas Strafe zu benennen: „Du konntest ja bereits den Einsatz und die Wirkung von Minzöl verfolgen. Nun wird ein damit eingeriebener Dildo deinen Po fi**en.“ Schon trugen Mitarbeiter des Casinos ein eigenartiges Gerät herbei. Es bestand aus einer großen Box aus der eine Metallstange heraus ragte, an welcher wiederum ein Dildo von 15 Zentimetern Länge angebracht war. Die Box wurde auf einen Untersatz gestellt und der künstliche Penis auf Majas Poloch ausgerichtet. Eine Mitarbeiterin trat an Maja heran und schmierte sowohl ihren Anus, als auch den Dildo mit reichlich Minzöl ein. Dann wurde die Maschine in Bewegung gesetzt. Schnell hatte die Spitze des Latexlümmels den Widerstand von Majas zuckendem After überwunden und schob sich erbarmungslos der Länge nach in ihren Enddarm. Dann ging es wieder zurück und wieder hinein. Schnell entfaltete das Öl seine Wirkung und schon nach kurzer Zeit juckte und brannte ihr Po innen und außen, wobei das Poloch auch so eine gewisse Zeit brauchte, um sich an den Eindringlich selbst zu gewöhnen, war ihr Po gerade mal am Tag zuvor entjungfert wurden. Als die Tortur nach 10 Minuten ein Ende hatte und die Maschine entfernt wurde, war Maja erleichtert. Jedoch brannte ihr Po immer noch sehr stark.

Der Moderator schien das zu ahnen und machte ihr deshalb einen Vorschlag: „Wir werden dir eine Pospülung verpassen, die das Jucken reduzieren wird, wenn du damit einverstanden bist, dass Sebastian noch eine Strafe erhält. Und zwar sollen es 5 Gertenschläge auf die Eier sein.“ Maja überlegte nicht lange. Sie gab Sebastian die Schuld dafür, dass ihr Po in Flammen stand und stimmt zu seinem Entsetzen dem Angebot zu. Schon trat der schlagfertige Mitarbeiter des Casinos zu Sebastian. Mithilfe eines Gurtes wurde sein Schwanz am Bauch fixiert, sodass er nicht vor den Hoden hängen konnte. Ängstlich besah sich Sebastian die dünne, schwarze Ledergerte, die sein Peiniger in der Hand hielt. Schon sauste sie durch die Luft und traf die Hoden am Ansatz knapp unter dem Penis. Die vier folgenden Schläge kamen genauso hart und präzise wie der erste, wobei sie immer tiefer gesetzt wurden, sodass fünf fast parallele rote Streifen auf Sebastians Gehänge prangerten. Sie Schlagfolge war so schnell gewesen, dass der Schmerz erst nach dem letzten Schlag richtig wirkte und grausame Schreie zu Tage beförderte. Dann war es überstanden.

Mit einer großen Klistierspritze bewaffnet trat eine Mitarbeiterin an Maja heran, schob ihr die Spitze in den Po und entleerte den Liter Flüssigkeit darin. Nach fünf Minuten durfte sich Maja dann in einem Eimer erleichtern, was ihr wieder sehr peinlich war, in Anbetracht der viele Zuschauer, aber doch um einiges leichter fiel, als noch am Vortag. Das Brennen war zwar nicht ganz weg gegangen, aber stark abgeschwächt wurde, sodass Maja sogar die finsteren Blicke von Sebastian egal waren. Zum Abschluss wurden Maja und Sebastian noch einmal komplett abgewaschen und auch das hart gewordene Wachs wurde von Majas Brüsten entfernt. Noch immer schmerzten beiden die Intimregionen, doch diese Runde war erst einmal vorbei.

Keiner bemühte sich, die beiden Kandidaten aus den Slings zuholen, was Maja und Sebastian auch nur Recht war, konnten sie sich so doch noch ein bisschen ausruhen. „Leider habt ihr die Grenze von 50.000 Euro nicht erreicht und so gibt es keinen Bonus, sondern es bleibt bei 37.000 Euro für diese Runde. Damit habt ihr bis hierher 130.000 Euro verdient“, verkündete der Moderator. Doch trotz dieser hohen Summe warfen sich Maja und Sebastian böse Blicke zu, da jeder den anderen für die erlittenen Strafen verantwortlich machte.
28. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von SwaTi am 08.02.06 10:20

Super-Story MD-DOM!!!

Bin ja mal gespannt, wieviele Runden bzw. Tage die beiden eigentlich "spielen" müssen

Und bitte nicht wieder sooo lange pausieren verehrter Meister!
29. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Herrin_nadine am 08.02.06 11:06

was wird in der nächsten runde auf die beiden zukommen ?
bis jetzt haben sie sich wacker geschlagen.


30. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Petra-H am 08.02.06 15:29

Wow...
So viel Spaß und Genuß und... damit auch noch so viel Geld verdienen (bekommen) - wo ist dieser Club? *lach...
Bis auf den 7 Liter Einlauf (*brr... 3-4 Liter reichen völlig) hätte ich das Alles auch mal gerne genossen.
Maja und Sebastian haben wirklich Glück an dieses Kasino geraten zu sein - jedenfalls bis jetzt.
Bin gespannt wie es weiter geht.

Herzliche Grüße Petra-H
31. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 10.02.06 12:54

Ich werde mir definitiv Mühe geben, dass die Geschichte voran und zum Ende kommt. Habe aber erstmal einen Fehler korrigiert, auf den mich ein aufmerksamer Leser via Mail aufmerksam gemacht hat. Die Hauptstadt von Kanada ist Ottawa und nicht Toronto...
32. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Billyboy am 10.02.06 13:50

*lol* und was war deine Strafe

„Die dafür erlassene Strafe: 15 Rohrstockschläge“

Ja bitte schreib weiter, auch wenn es dauert, auf gute Geschichten wartet man gerne.
cu
Tom
33. High Risk Casino 2 - Kapitel 6

geschrieben von LynoXes am 10.12.06 21:41

---Kapitel 6---

Nachdem sich beide einen Moment erholt hatten, wurden Sebastian und Maja von den Assistentinnen wieder aus den Slings geholt. Mittlerweile waren ein Strafbock, sowie ein Stuhl und eine Art Podest in die Spielfeldmitte geräumt wurden. Die Slings hingegen wurden abgenommen und weggebracht.

„Wie gestern wollen wir zuerst Maja bitten, ihr Können unter Beweis zu stellen. Solange kann Sebastian auf dem Bock Platz nehmen“, meinte der Moderator und schon wurde Sebastian zu dem angesprochenen Mobiliar geführt. Er musste sich darüber legen und dann wurden seine Gliedmaßen fachgerecht an den vier Beinen des Bocks fixiert. Sein bestes Stück wurde schon fast schmerzhaft gegen das kühle Leder gedrückt. Völlig bewegungsunfähig wartete Sebastian nun auf das, was folgen sollte.

Maja wurde zu dem Stuhl geführt, der für sie gedacht war. Sie erschrak, als sie sah, dass auf der Sitzfläche zwei Dildos befestigt waren und sie wusste natürlich sofort, welche Bestimmungsorte die beiden hatten. Sie widersetzte sich etwas als sie immer näher zum Stuhl gebracht wurde und Sebastian, der mittlerweile auch mitbekommen hatte, was es mit dem Möbelstück auf sich hatte meinte augenverdrehend: „Jetzt stell dich mal nicht so an, wegen dem bisschen anal.“ Damit hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen. Der vordere Gummipenis war zwar relativ groß, aber wirklich Sorgen machte Maja nur die Kugelstange, die offenbar für ihren After gedacht war. Die Kugeln fingen klein an und wurden zunehmend immer größer. Aufgrund ihrer Unsicherheit fühlte sich Maja von Sebastians Kommentar genervt. „Halt die Klappe!“, fauchte sie ihn an.

„Keine Angst“, meinte der Spielleiter. „Darum kümmern wir uns.“ Ehe sich Sebastian versah und etwas dagegen hätte unternehmen können, befand sie ein Ringknebel in seinem Mund, sodass er diesen nicht mehr schließen konnte und auch nicht mehr in der Lage war, sich vernünftig zu artikulieren. Die entsprechenden Lederriemen wurden eng an seinem Hinterkopf verschnürt, sodass der Knebel fest an Ort und Stelle saß. Unterdessen hatte der Spielleiter eine kleine Tube Gleitmittel bekommen, die er sofort an Maja weitergab. „Bitte schön. Es ist dir erlaubt, deine Körperöffnungen etwas vorzubereiten. Die beiden Freudenspender musst du jedoch schon mit dem Mund befeuchten. Du hast eine Minute Zeit“, erklärte der Moderator und schon ertönte ein lautes Piepen, das Maja noch von der ersten Spielrunde in Erinnerung war. Doch dieses Mal entlarvte es nicht eine Lüge sondern zeigte Maja, dass ihre Zeit bereits lief.

Die Stuhl war hoch und aufgrund der Tatsache, dass er bis an den Podest herangerückt war und sich nicht bewegen ließ, konnte sich Maja nicht einfach vor ihn hin knien und die beiden Dildos wie von ihr beabsichtigt in den Mund nehmen. „Noch 45 Sekunden“, verkündete der Moderator. Widerwillig stellte sich Maja, die die Chance zur Vorbereitung unbedingt nutzen wollte, neben den Stuhl und beugte ihre Oberkörper über die Lehne, während sie die Beine durch drückte. Die Brustwarzen berührten den kühlen Lehnenstoff und wurden sofort hart. Instinktiv nahm sie sich die Kugelstange vor. Maja nahm die Spitze tief in den Mund und leckte mit ihrer Zunge um die Rundungen. Noch während der Moderator Maja daraufhin wies, dass die Hälfte der Zeit bereits um sei, öffnete sie die Tube und drückte eine großzügige Portion Gleitmittel auf die Handfläche. Das kühle Gel verteilte sie dann auf ihren Schamlippen und rieb ein bisschen davon auch in den Scheideneingang. Dazu musste sie die Beine auseinander nehmen. Kaum hatte sie dies getan, spürte sie auch schon die Blicke, die jede einzelne Bewegung verfolgten, die ihre Finger an ihre Schnecke vollführten. Doch diese Demütigung sollte noch nicht ihren Höhepunkt erreicht haben, denn schließlich wollte ja auch noch das kleine Poloch eingecremt werden. Und so fasste sich Maja ein Herz und drückte erneut einen großen Klecks Gleitmittel auf ihre Hand, bevor sie die Tube beiseite legte. Nun glitt ihre rechte Hand wieder zurück zu zwischen ihre Beine, während die linke um den Körper zum Po geführt wurde, wo sie das Gel in der Pokerbe und besonders auf dem Anus verteilte. Vorsichtig ließ sie den Zeigefinger in das enge Loch gleiten, während an anderer Stelle ihr Kitzler ausgiebig massiert wurde. Maja mochte sich gar nicht vorstellen, was sie für ein Bild abgab. Die Beine gespreizt, Finger in Scheide und Poloch, während sie vorn über gebeugt an einem Dildo leckte. Und das alles splitterfasernackt vor 500 Zuschauern. Beschämt wechselte sie zu dem größeren Freudenspender und führte einen zweiten Finger in ihren After ein, als der Spielleiter verkündete, dass sie noch 10 Sekunden habe. Nachdem diese abgelaufen waren, richtete sich Maja auf und entließ alle Finger aus den entsprechenden Körperöffnungen. Die Zuschauermenge jubelte, während Maja ein Stück Küchenpapier gegeben wurde, um ihre Hände vom Gleitmittel zu befreien.

Danach wurde der Stuhl mechanisch nach hinten gefahren und Maja konnte Platz nehmen. Dabei halfen ihr zwei Casinomitarbeiter, die sie auf den Stuhl hoben. Als sich den beiden Dildos unten Majas Intimöffnungen befanden, wurde sie langsam herunter gelassen. Die erlebte Demütigung zahlte sich aus, denn beide Freudenspender glitten problemlos in die dargebotenen Löcher. Maja fühlte, wie sie vorne ausgefüllte wurde und hinten weitete jede Kugel sanft ihren Schließmuskel. Jeder Millimeter, der in Maja eindrang, wurde von den sensiblen Nervenenden genauestens registriert. Da der Stuhl so hoch war, bekam sie mit ihren Füßen keinen Bodenkontakt und als sie die beiden Männer, die ihr hoch geholfen hatten, losließen, sackte sie mit ihrem gesamten Gewicht auf die Sitzfläche und die beiden Eindringlinge glitten bis zum Anschlag ins Majas Unterleib, was diese kurz aufschreien ließ. Dann war es geschafft.

Doch noch war man nicht fertig mit Maja. Zunächst wurden ihre Arme an den Lehnen, an welchen kurze Zeit vorher noch ihre Nippel gerieben hatten, festgebunden. Danach legte man ihr Ledermanschetten um die Fußgelenke, um diese dann soweit wie möglich unter den Sitz zu ziehen und dort zu befestigen, wodurch Maja nur noch mehr auf dem Stuhl festgezurrt wurde. Zu guter Letzt wurde ein Baumwollseil, doppelt gelegt, ober- und unterhalb ihres Busens eng um ihren Oberkörper gelegt, sodass ihre Brüste etwas angehoben wurden und es ihr gar nicht mehr möglich war sich zu bewegen, geschweige denn vom Stuhl aufzustehen.

Doch auch Sebastian war noch nicht ganz zur Zufriedenheit des Moderators versorgt. Als erstes kniete sich eine Casinomitarbeiterin mit zwei relativ dünnen Seilen hinter Sebastian und nahm sein bestes Stück inklusive Gehänge in die Hand und begann dann damit beide mithilfe eines der Seile von oben nach unten abzubinden. Selbiges wiederholte sie noch einmal mit dem anden Seil. Als sie fertig war, sah es so aus, als wäre Sebastians komlette Männlichkeit in einer Art künstlichem Kokon gefangen. Die freien Seilenden wurden nun links und rechts unter seinen Beinen durchgeführt und dann vorerst lose über den Rücken geworfen. Als nächstes zog die Dame, die sich um Sebastian kümmerte, ein Gebilde aus der Hosentasche, dass aussah, wie ein kleines umgedrehtes U mit zwei abgerundeten Haken daran. Des Weiteren führte eine Kette davon ab. Obwohl sich Sebastian ein wenig wehrte, hatte die Mitarbeiterin keine Probleme, die Haken in den Nasenlöchern ihres Opfers unterzubringen und dann die Kette über den Kopf hinweg nach hinten straff zu ziehen, sodass Sebastian gezwungen war, seinen Kopf zu heben und nach vorn zu schauen, während seine Nase hochgezogen wurde. Dann nahm sie ein Seil nach dem anderen und verband es fest mit der Kette, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass wenn die Seile straff waren Sebastians Kopf im gewünschten Winkel nach vorn schaute. Sollte er nun versuchen, seinen Kopf nach unten zu bewegen, so würde er dadurch schmerzhaft an seinen edelsten Teilen ziehen. So war auch er völlig bewegungsunfähig gefesselt und konnte auch nichts gegen den Speichel tun, der mittlerweile ungehindert aus seinem zwangsläufig geöffneten Mund lief. Zum Schluss holte sie noch ein kleines Körbchen, dessen Aufhängung kunstvoll in den Kokon eingearbeitet wurde, sodass das Körbchen am Ende frei zwischen Sebastian Beinen baumelte. Maja versuchte einen Blick auf den Inhalt zu werfen, doch so sehr sie sich auch streckte, es war ihr nicht möglich zu sehen, was sich im Körbchen befand.

Doch dieses Geheimnis wurde schnell gelöst, denn schon erklärte der Moderator die Regeln des neuen Spiels, nun da seine Kandidaten entsprechend präpariert waren. „Wie wir wissen, hat dein Freund eine gewisse homosexuelle Neigung und das was er gestern an oralen Fähigkeiten demonstriert hat kommt sicher nicht von ungefähr und deshalb möchten wir ihm heute die Gelegenheit geben, seine Fantasien weiter auszuleben.“ Kaum waren diese Worte ausgesprochen kamen fünf jungen, durchaus attraktive Männer nur in knappen Boxershorts bekleidet in die Arena. Sebastian wurde mulmig zu mute. Langsam dämmerte ihm, warum er so aufgebockt war – den Po hoch gestreckt und den Mund weit offen und auf Hüfthöhe. Es war nicht mal, dass es ein Tabu für ihn gewesen wäre, aber die Situation verunsicherte ihn. Zwar hatte er schon mit kleinere Sextoys anale Erfahrungen gemacht, aber mit einem anderen Mann? Vor Zuschauern? Vor Maja? Sein Protest kam aufgrund des Ringknebels nur undeutlich zum Ausdruck und wurde zudem von Maja völlig ignoriert, da sie vielmehr damit beschäftigt war, dem Moderator zuzuhören.

„Natürlich soll hier nicht einfach nur gepimert werden. Vielmehr musst du, liebe Maja, eine kleine Aufgabe erfüllen“, meinte der Moderator zu seiner Kandidatin gewandt und könnte sich, wie so oft, eine kleine Kunstpause, bevor er fort fuhr. „Du sollst unsere fünf freiwilligen Helfer ordentlich auf Touren bringen und dann schätzen, wie groß der jeweilige Zauberstab ist, den du gerade bearbeitet hast. Solltest du die Länge innerhalb eines Toleranzbereiches von plus-minus einem Zentimeter schätzt, so darfst du bestimmen, ob unser Helfer es sich selbst machen soll und Sebastian nach belieben anspritzen darf. Dafür gibt es einhundert mal die Penislänge in Euro. Oder ob unser Helfer sich seine Befriedigung oral holen soll. Dann gibt es die Penislänge mal dreihundert in Euro. Oder aber ob dein Schatz von ihm anal genommen wird. Dafür gibt es dann den fünfhundertfachen Betrag der Penislänge in Euro. Soweit alles klar?“ Maja nickte, obwohl sie sich nicht damit anfreunden konnte, schon wieder lauter Kerlen einen zu blasen. „Solltest du aber daneben liegen, so bekommt ihr nichts. Liegst du um zwei Zentimeter daneben, dann darf unser Helfer Sebastian anwichsen. Liegst du um drei Zentimeter daneben darf er sich aussuchen ob er ihn anwichsen will oder lieber oral befriedigt werden möchte. Und solltest du sogar um vier Zentimeter daneben liegen, so kann er sich neben den zwei eben genannten Mögliche auch Sebastian Popo als Ort seiner Befriedigung aussuchen und ihr geht leer aus. Du solltest dich also anstrengen.“

Maja hatte kaum alles verarbeitet, als plötzlich die beiden Dildos, an die sie sich schon gewöhnt hatte, anfingen in ihr zu vibrieren. Während sie das ganze mit einem Stöhnen quittierte meinte der Moderator mit einem süffisanten Lächeln: „Wir wollen es dir ja auch nicht zu leicht machen. Solltest du aber in die Nähe eines Orgasmus kommen, so wird die Maschine angehalten. Als Ausgleich bekommt ihr den nächsten Gewinn dann aber auch doppelt ausbezahlt. Ist das nichts?“ Maja antwortete nicht, sondern schaute nur gequält zurück. Zwar war das Gefühl in ihrem Po nach wie vor ungewohnt, jedoch fühlt es sich alles in allem sehr gut an, was in ihrem Unterleib vor sich ging. Sie fiel in eine Meer aus Gefühlen und Gedanken. Das Wissen, dass die ersehnte Erlösung nicht kommen würde, war die reinste Qual. Auf der anderen Seite wollte sie aber nicht auch noch vor allen Augen einen Höhenpunkt erleben. Stöhnend ergab sie sich ihrem Schicksal, während sich der erst Helfer bereit machte.

Er wurde als André vorgestellt und unter dem Jubel des Publikums entledigte er sich seiner spärlichen Bekleidung. Anerkennende Pfiffe kamen von den Zuschauerränge, während André mit einem bereits halberigierten Glied auf das Podest vor Maja. Sein Schamhaar war kurz und zurecht gestutzt. Zögerlich nahm Maja die schon leicht unter der Vorhaut hervorlugende Eichel in den Mund und begann mit ihrer Zungenspitze André zu verwöhnen. Schnell stieg seine Erregung und sein bestes Stück wuchs in ihrem Mund zu voller Größe. Instinktiv nahm er Majas Kopf in die Hand und bewegte ihn hin und her. „Ok“, stoppte der Moderator die Aktion und André holte seinen steifen Freudenspender aus Majas Mund. Dunkelrot und prall thronte die Eichel auf dem von Speichel glänzenden Phallus. Nun war es an Maja die Länge zu schätzen. Er war nicht sonderlich groß, aber auch nicht sonderlich klein und so entschied sich Maja für 13 Zentimeter. Sofort war eine Mitarbeiterin zu Stelle und legte das Maßband an. 15 Zentimeter war das amtliche Ergebnis, welches von Majas Schätzung um zwei abwich. Nun war es an André, sich selbst Erlösung zu verschaffen. Entgegen Majas Erwartungen schien es André aber nichts auszumachen. Ohne zu zögern stellte er sich direkt vor Sebastian und fing unter den Anfeuerungsrufen der Zuschauer an sich einen runterzuholen. Sebastians war in Augenhöhe und verfolgte, wie die Vorhaut immer wieder vor und zurück glitt. Plötzlich stöhnte André auf und schon spritzen die ersten Schübe Sperma direkt in Sebastians Gesicht. Sein Versuch sich wegzudrehen endete in einem schmerzhaften Ziehen an seinen Genitalien. Einige Tropfen landeten auch in dem weit geöffneten Mund und verbreiteten dort einen salzigen Geschmack. Dann war André fertig. Ohne sich etwas über zuziehen klatschte er mit den anderen, noch folgenden Männern ab und verließ die Arena.

„Wie wir sehen, hatte Sebastian schon seinen Spaß, aber ihr steht in dieser Runde immer noch bei 0 Euro. Aber vielleicht läuft es ja im nächsten Versuch besser“, sagte der Moderator und das war das Stichwort für Leon. Vom Klatschen der Masse begleitet ging er in die Mitte der Arena und gab nach einer kurzen Zeit den „Ausziehen! Ausziehen!“-Rufen, die vorrangig von Frauen kamen, nach und zog die Boxershorts runter. Schamhaar suchte man vergebens. Sein Penis hing noch völlig ungerührt zwischen seinen Beinen. Maja hatte einige Mühe ihn mit dem Mund zu fassen zu bekommen. Doch als sie es geschafft hatte, brauchte sie nicht viel Zeit mit saugen und lecken zu verbringen, ehe er prall wieder aus der feuchten Höhle glitt. Maja betrachtete sich das Exemplar vor ihr und schätzte es auf 14 Zentimeter, da es für sie ein wenig kleiner als der Vorgänger aussah. Dies konnte auch durch das Nachmessen bestätigt werden. „Volltreffer!“, meinte der Moderator und fragte Maja, wie Leon zu seiner Befriedigung kommen sollte. „Er soll ihn in den Po fi**en.“ Maja war selbst von sich überrascht, als sie die Worte ausgesprochen hatte, doch Sebastian unverständliche Proteste tat sie mit dem Spruch „Stell dich mal nicht so an, wegen dem bisschen anal.“ ab. Grinsend ging Leon zu Sebastian und nahm hinter ihm Aufstellung. Er griff in das Körbchen und holte eine kleine Packung Gleitmittel heraus. Er riss die Packung, die an eine Kondomverpackung erinnerte, auf und tröpfelte jeweils ein paar Tropfen auf seinen Penis und zwischen Sebastians Pobacken. Leon fing an das Gleitmittel auf seinen Penis einzumassieren und ließ dann einen Finger durch die Pospalte von Sebastian gleiten, ehe er den Anus umkreiste, das Gel verteilte und dann, das Zusammenzucken von Sebastian ignorierend, den Finger in dem Po versenkte. Er weitete noch mit einem zweiten Finger den engen Schließmuskel, ehe er seine Penisspitze an das Loch ansetzte. Sebastian zog die Luft ein. Stille. Dann drückte Leon seinen steinharten Penis hinein. Obwohl Sebastian versuchte, sich so gut, wie möglich zu entspannen, verspürte er neben der empfunden Demütigung einen leichten Schmerz, als er anal entjungfert wurde. Leon fand schnell einen Rhythmus und nahm Sebastian recht hart ran. Dabei zog er die Pobacken vor ihm so weit wie möglich auseinander und ergötzte sich an dem Anblick. Hoden klatschten an Kokon und das Tempo wurde gesteigert. Das Publikum war mittlerweile wieder Feuer und Flamme und unterstützte Leon mit Anfeuerungsrufen. Fest, schon fast schmerzhaft, krallten sich seine Hände in Pobacken von Sebastian, als er seinen gesamten Liebessaft tief in dessen Darm pumpte. Erschöpft zog er sich dann zurück und ging dann geschafft, aber glücklich aus der Arena. „14 Zentimeter multipliziert mit 500 macht 7.000 Euro. Ein guter Anfang“, meinte der Moderator.

Der nächste junge Mann, der in die Mitte trat, stellte sich als Markus vor. Er zog umgehend seine Shorts aus und entblößte so seinen, schon fast von einer urwaldartiger Schambehaarung umgebenen, beschnittenen Penis. Maja nahm ihn in den Mund, kaum das Markus in Pose war. Die Tatsache, dass sie schnell fertig werden wollte, wurde von dem Moderator so ausgelegt, dass sie es wohl nicht erwarten können. Maja schätzte Markus bestes Stück auf 13 Zentimeter, doch offenbar hatten sie die Haare ziemlich irritiert, denn die Messung ergab ganze 16. Nun war es an Markus zu entscheiden, wie er zu seiner Befriedigung kommen wollte und er entschied sich dafür, nach Majas nun auch Sebastians oralen Fähigkeiten auf die Probe zu stellen. Wie schon Andrè stellte er sich direkt vor Sebastian, doch er schob ohne einen Augenblick zu warten seinen harten Speer tief in dessen Mund. Dann fing er an, Sebastian regelrecht in den Mund zu fi**en. Rhythmisch klatschten die Hoden an das Kinn und Sebastian versuchte mehr schlecht als recht seine Zunge ins Spiel zu bringen, um so dafür zu sorgen, dass Markus schneller zum Abschluss kommen würde. Zudem störte sich der Festgebundene doch stark an den Schamhaaren, die immer wieder sein Gesicht streiften. Nach einer für Sebastian fast endlosen Zeit des hilflosen passiven Oralverkehrs, kam Markus zum Orgasmus. Dabei stieß er seinen Ständer so tief wie möglich in Sebastians Rachen, sodass dieser förmlich zum Schlucken gezwungen war. Zähflüssig und salzig bahnte sich der Liebessaft seinen Weg in Sebastians Magen. Markus forderte noch sauber geleckt zu werden und Sebastian kam dieser Aufforderung umgehend nach. Dies lag vor allem daran, dass Markus seine Hände am Kopf von Sebastian hatte und sich bereits zu diesem Zeitpunkt ein unangenehmer Zug auf seine Genitalien aufbaute.

Als nächstes war ein hochgewachsener Mann, der sich als Jan vorstellte, an der Reihe. Nach kurzem Anlauf sprang er ab, vollführte einen Salto und landete vor dem Podest. Diese Aktion ließ das Publikum erst eine kurze Zeit sprachlos verharren und dann applaudieren, während sich Jan von dem knappen Stück Stoff trennte, das er als einziges am Leib trug. Er ging zu Maja und ließ sein halberigiertes Glied in ihren Mund gleiten. Maja hatte inzwischen den Dreh raus, die Männer schnell auf Touren zu bringen. Das war wohl auch der Grund, weshalb Jan etwas enttäuscht war, als es hieß, dass die Vorbereitungen abgeschlossen wären. Maja besah sich ihren eben noch aktuellen Lolli. Er war recht dick, aber normal lang. Die Schätzung mit 14 Zentimeter war völlig korrekt und der Moderator meinte lächelnd: „Maja scheint sich auf diese eine Länge spezialisiert zu haben. Aber auf jeden Fall gibt es dieses Mal Geld, nur wie viel?“ Damit wand er sich an Maja und fragte sie nach der fälligen Entscheidung. Wie aus der Pistole geschossen kam erneut die Ansage: „Anal!“ Sebastian verdrehte die Augen, jedoch unterließ er jeglichen Protest. Mittlerweile hatte Jan Stellung hinter ihm bezogen und sich ein Päckchen Gleitmittel aus dem Körbchen entnommen. Doch dieses Mal spürte Sebastian nicht, wie sein Poloch ein bisschen davon ab bekam, denn Jan verwendet alles nur um seinen Freudenspender einzucremen. Das erste was Sebastian wieder spürte war, dass Jan seine Eichel in Position brachte und dann ohne zu zögern gegen den vor ihm liegenden Anus drückte. Da sich dieser aber seit der letzten Penetration wieder erholt hatte, war es für Sebastian doch recht unangenehm, während es für Jan nur umso geiler war. Er begann sofort wie ein Wilder seinen Prügel rein und raus zu bewegen und die Zuschauer feuerte ihn dabei an. Dieser, für Sebastian recht schmerzhafte, Ritt war allerdings nach nicht mal zwei Minuten vorbei. Wie Markus zuvor schob Jan seinen Ständer beim Abspritzen so tief wie möglich in Sebastian, nur dass es dieses Mal am anderen Ende war. Nachdem sich Jan verabschiedet hatte, wurden erneut 7.000 Euro ausgerechnet.

William – so hieß der nächste und letzte Helfer, der in die Mitte trat. Er ging auf eine Mitarbeiterin zu, die ihn dann unaufgeforderte, begleitet von den begeisterten Rufen der Zuschauer, von den Boxershorts befreite. Kaum war das Stück Stoff von den Lenden geglitten verstummte das Publikum voller Ehrfurcht. Das freigelegte Geschlecht war ausgesprochen groß und dabei war es noch immer schlaff. Maja hatte einige Probleme das Monster einigermaßen in ihm Mund unterzubringen, was sie jedoch nicht komplett schaffte. Sie spürte, wie der Eindringling in ihrer Mundhöhle zu voller Größe wuchs und zwischen ihren Lippen wieder heraus glitt. Noch immer waren nur einzelne Rufe des Erstaunens und der Bewunderung von den Zuschauern zu vernehmen. „Und, was meinst du? Wie lang ist er?“ Fragte der Moderator und Maja, die absolut keine Ahnung mit dieser Größenklasse hatte schätze mit 25 Zentimetern in Blaue und zu ihrer Überraschung hatte sie vollkommen recht, was das Nachmessen durch die Casinomitarbeiterin ergab. Während Sebastian von dem Ergebnis geschockt war, besonders in dem Wissen, dass er auf die ein oder andere Weise noch in den fraglichen Genuss dieses Riesen kommen würde, bekam Maja fast einen Orgasmus bei dem Gedanken von William ausgefüllt zu werden. Jedoch nur fast, denn sofort hörten die beiden Dildos in ihr auf zu vibrieren und sendeten stattdessen jeweils einen kurzen Stromstoß aus, auf den Maja mit einem hellen Aufschrei reagierte. Sofort war sie auch wieder auf dem Boden der Tatsachen. Ohne länger nachzudenken entschied sie sich erneut dafür, dass Sebastians Po das Ziel sein sollte, nachdem der Moderator sie daran erinnert hatte, dass diese Runde doppelt zählen würde. Dieses Mal erhob Sebastian erneut Protest, der aber erneut nur mit dem Spruch „Stell dich mal nicht so an, wegen dem bisschen anal.“ von Maja abgetan wurde. Zuerst umrundete William Sebastian, sodass dieser den zukünftigen Eindringling aus nächster Nähe betrachten konnte. Er schluckte hart und stellte innerlich in Frage, wie es gehen sollte. Die Dicke stand der Länge in nichts nach und diese bedrohlichen Ausmaße machten Sebastian regelrecht Angst. Von Sebastians Gesichtsausdruck völlig unbeeindruckt ging William hinter ihn und nahm sich zwei Päckchen Gleitmittel. Jeweils eins für seinen Prügel und eins für Sebastians Poloch, dass er am Ende mit drei Fingern weitete. Dabei ging er zu Sebastians Überraschung sehr vorsichtig vor. Doch dann setzte er seine Penisspitze an den Muskelring an und drückte zu. Ganz langsam, millimeterweise, schob sich die Eichel in den Hintereingang. Nachdem sie drin war, hielt William kurz inne. Tränen standen Sebastian in den Augen und er hatte den Eindruck, sein Poloch würde auseinander gerissen. Dann ergriff William links und rechts Sebastians Hüften und stieß dann seinen Zauberstab bis zur Hälfte in Sebastians Enddarm, was dieser mit einem unartikulierten Aufschrei quittierte. Danach zog William seinen Penis wieder komplett heraus und stieß ihn dann wieder bis zur Hälfte hinein. Nachdem er dieses Spiel ein paar Mal wiederholt hatte, fing er an Sebastian nach allen Regeln der Kunst zu anal nehmen. Zum Schluss konnte er fast seinen kompletten Prügel im Po seines Opfers versenken. Als er schließlich zum Orgasmus kam, schien er ewig abzuspritzen und Sebastian hatte das Gefühl, als würde sein Po förmlich von Williams Sperma überflutet werden. Mit einem ´Plopp´ zog sich William aus Sebastian zurück. Noch immer waren nicht alle Reserven aufgebraucht und so wurden auch Sebastians Pobacken von Williams heißen Saft besudelt. Ungebremster Applaus erfüllte die Arena während William gefeiert das Spielfeld verließ. Sebastians Gedanken waren bei seinem schmerzenden After, während der Moderator zusammenrechnete was diese Runde Maja und Sebastian einbrachte. „25 Zentimeter mal 500 für Analsex mal zwei für einen Fastorgasmus bringen euch 25.000 Euro. Was für ein furioses Ende.“

Während Sebastian der wahre Begriff des Wortes Schmerzensgeld bewusst wurde, wurde Majas Stuhl vom Podest zurückgefahren und es traten die beiden Mitarbeiter, die ihr schon hoch geholfen und sie festgebunden hatten, wieder an sie heran und lösten ihre Fesseln. Maja kam es dabei so vor, als würden sie öfter als nötig ihre intimen Körperstellen berühren, doch nach den Erlebnissen, die sie in diesem Casino gemacht hatte, störte sie sich gar nicht daran. Sie wurde von den zwei Quälgeistern gehoben, die sich nicht noch einmal in Bewegung gesetzt hatten, nachdem sie fast gekommen war. Sie spürte, wie beide Intimöffnungen noch immer aufklafften und wie ihr der eigene Lustsaft die Schenkel entlang floss. Sie schämt sich nicht mehr annähernd so sehr dafür, wie sie es am Anfang dieses Wochenendes noch getan hätte, aber eine gewisse Schamesröte fand dennoch den Weg in ihre Gesicht.

Erneut wandte der Moderator sich an Maja. „Bisher habt ihr euch in dieser Runde 39.000 Euro verdient. Es liegt nun an dir, ob ihr diesen Betrag verdoppeln wollt oder aber ob ihr die Hälfte verliert.“ Maja sah ihren Gegenüber fragend an, sodass dieser direkt fort fuhr. „Solltest du den Betrag verdoppeln wollen, so musst du deinen Liebsten lediglich mit deinen Lippen und deiner Zunge von den Spuren der anderen befreien. Solltest du das allerdings nicht wollen, so werden wir uns um diese nötige Reinigung kümmern, dann verliert ihr aber die Hälfte des erspielten Geldes dieser Runde.“ Maja besah sie ihren Freund. Er lag völlig verschwitzt über dem Bock. Sperma war über sein gesamtes Gesicht und seinen Po verteilt und lief ihm zudem aus den Mundwinkeln und dem noch immer leicht geöffneten und geweitetem Poloch. Ihr drehte sich bei dem Gedanken all das mit ihrem Mund aufzunehmen der Magen um und so entschied sie sich dafür, das Saubermachen dem Casino zu überlassen. Sebastian protestierte so stark in seinen Knebel wie noch nie zuvor in dieser Runde, doch er hatte auch dieses Mal nichts zu melden.

Schon waren zwei Casinomitarbeiterinnen an ihn herangetreten. Beide hielten sie jeweils einen langen Wasserschlauch mit einer Düse in den Händen. Kaum hatten sie die Düsen betätigt schoss auch schon das eiskalte Wasser auf Sebastian los. Dieser prustete so gut es mit dem Knebel eben ging, während er von den beiden Damen abgespritzt wurde. Ziel der Attacke waren natürlich vorrangig sein Gesicht, sowie sein Hinterteil. Bei dem Versuch sein Gesicht wegzudrehen wurde Sebastian wieder schmerzlich an die Seile erinnert, die zu dem Kokon führten, das um seine Weichteile geschnürt war und sich langsam aber sicher mit dem kalten Wasser vollsog. Nachdem er von oben bis unten pitschnass war, kam der angenehmere Teil der Behandlung. Mit weichen Schwämmen verteilten die beiden Mitarbeiterinnen Duschgel auf seinem gesamten Körper. Sebastian schloss dabei die Augen und genoss die sanften Streicheleinheiten. Doch schon ergossen sich wieder die kalten Wasserstrahlen über seinen Körper und rissen ihn aus allen Träumen. Kurz bevor die beiden Frauen fertig mit ihrem Opfer waren trat eine hinter Sebastian und schob ihren Wasserschlauch kurzerhand in dessen Po. Schnell fand eine Menge Wasser den Weg in Sebastians Enddarm und vermischte sich mit dem Sperma der Helfer. Bevor er sich versah wurde der Schlauch aber auch schon wieder herausgezogen und er konnte sich in einen Eimer entleeren. Nun war er in der Lage, sich vorstellen, wie peinlich es Maja am Vortag gewesen war, das selbe zu durchleben. Zum krönenden Abschluss wurde Sebastian dann noch, seiner Meinung nach etwas zu heiß, trocken geföhnt. Danach wurde auch er Schritt für Schritt aus seiner Fesselung befreit.

Links und rechts standen Maja und Sebastian wieder frei beweglich neben dem Moderator. „In dieser Runde habt ihr immerhin 19.500 Euro verdient“, meinte er und sah die beiden an. „Natürlich hätte es auch etwas mehr sein können, aber dafür hätten wir schon mehr Eigenleistung erwartet.“ Sebastian funkelte Maja böse an und sie sah schmollend zurück. „Insgesamt steht ihr damit bei 149.500 Euro.“
34. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von FE am 11.12.06 07:56

....super, dass die Story wieder weitergeht....lasse
uns für die Fortsetzung bitte nicht wieder so lange
warten....

FE
35. High Risk Casino 2 - Kapitel 7

geschrieben von LynoXes am 11.12.06 18:40

---Kapitel 7---

Während sich die beiden Kandidaten noch böse ansahen, wurde ein Objekt in die Arena gebracht, dass Maja und viele andere Frauen nur zu gut kannten. Ein gynäkologischer Stuhl wurde in der Mitte aufgebaut. Mehr mechanisch folgte Maja dann der Mitarbeiterin, die sie dahin führte und ihr auf den Stuhl half. Maja legte ihre Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen und sofort war noch eine zweite Casinomitarbeiterin zur Stelle, um ihrer Kollegin mit der Fixierung der Kandidatin zu helfen. Zuerst wurden zwei Gurte, einer in Bauchhöhe und einer knapp unterhalb des Busens um Majas Körper gespannt. Es folgten Lederriemen, die Majas Beine in der aktuellen Stellung fixierten, sodass Maja keine Chance mehr hatte ihre unteren Gliedmaßen aus den Schalen zu heben. Zum Schluss musste Maja, nachdem ein Ballknebel jegliche genauere Artikulation verhinderte, ihre Arme über den Kopf nehmen, wo sie dann gefesselt wurden. Nun lag Maja bewegungsunfähig da und die Tatsache, dass ihre Intimöffnungen dank der geöffneten Schenkel völlig schutzlos allen Blicken dargeboten waren, ließ ihr die Schamesröte erneut ins Gesicht steigen. Es war ihr unglaublich peinlich so dazu liegen, auch wenn die Zuschauer schon längst alles von ihr gesehen hatten.

Sebastian nahm von Majas Gefühlsregungen kaum Notiz, denn er konzentrierte sich mehr auf die Mitarbeiterin, die zu ihm kam, in die Knie ging und etwas um sein bestes Stück legte. Als sie weg war, sah er, dass sein Penis in einer Art Plastikröhre steckte, die nach unten gebogen und an einem Ring, der sich um Peniswurzel und Hoden legte, befestigt war. Sebastian hatte so ein Gebilde schon einmal im Internet gesehen und wusste, dass es sich dabei um einen Keuschheitsgürtel handelte. Er sah den Moderator fragend an und dieser erwiderte den Blick mit einem Lächeln. „Der ist nur zur Sicherheit“, meinte er und es kamen drei junge, sexy Frauen auf ihn zu. Sebastian fielen fast die Augen aus dem Kopf und er glaubte nicht richtig zu hören, als der Moderator etwas von „Wiedergutmachung für die vorangegangene Runde“ meinte. Doch der Keuschheitsgürtel, in dem es in diesem Moment sehr eng wurde, ließ jegliche Hoffnungen darauf, dass es eine Wiedergutmachung nach seinem Geschmack sein würde, schnell verfliegen.

Sofort machte sich der Spielleiter daran, die Regeln zu erklären. „Du, lieber Sebastian, wirst nun die Aufgabe haben, an unseren Helferinnen gewisse Tätigkeiten auszuführen. Dabei kannst du wählen, ob du die gestellte Anforderung an keiner ausführen möchtest, dann gibt es 0 Euro. An einer, dann gibt es 2.000 Euro. Vollendest du die Aufgabe an Zweien, so schreiben wir euch 5.000 Euro gut und bei kompletter Erfüllung gibt es 10.000 Euro. Du siehst also, dass sich vor allem Ausdauer lohnt. Wir werden dir dabei keinerlei Zeitlimit setzen, doch sei gesagt, dass wir uns, solange du beschäftigt bist, um Maja kümmern werden und es somit deine Entscheidung ist, wie viel Zeit wir dafür haben.“ Sebastian nickte und Maja schwante nichts Gutes, denn Sebastian machte nicht den Eindruck, als wolle er sie nach der vorangegangen Runde schonen.

„Deine erste Aufgabe wird darin bestehen, unsere drei Damen zu entkleiden.“ ´Nichts lieber als das´, dachte Sebastian bei sich, während er sich die wohlgeformten Körper der ihm gegenüberstehenden Schönheiten von oben bis unten betrachtete. „Natürlich sollst du ihnen nicht einfach nur die Klamotten vom Leib reißen“, gebot der Moderator Sebastians Gedanken Einhalt. „Vielmehr sollst du sie nach und nach ausziehen und dann die aufgebauten Schaufensterpuppen auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend anziehen.“ Sebastian drehte sich um und sah die angesprochenen Puppen stehen, die er vorher noch nicht bemerkt hatte. Sie waren relativ genaue Nachbildungen der drei Helferinnen und waren in Höhe der Taille mit einer senkrechten Metallstange derart an der dahinter liegenden Wand befestigt, dass sie etwa 10 Zentimeter über dem Boden schwebten, sodass Sebastian in der Lage sein würde, auch Bekleidung unterhalb der Gürtellinie anzuziehen. „Für jede komplett angezogene Puppe gibt es den entsprechend Geldbetrag, aber für jede verstrichene Minute werden wir jeweils eine von denen an Majas Liebeslippen anbringen.“ Mit diesen Worten hielt er eine kleine silberne Klammer hoch, die mit gemeinen Zähnchen versehen war. Majas Versuch auf Sebastian einzuwirken scheiterte an dem Knebel in ihrem Mund. „Auf die Plätze, fertig, los!“

Schon war Sebastian bei Katja, der ersten Helferin. Sie war etwa 1,60 groß und ihre mittellangen feuerroten Haare stachen sofort ins Auge. Sie lächelte und hob die Arme, als Sebastian noch etwas unsicher des Saum ihres Tops ergriff. Er zog es über ihren Kopf und legte es bei Seite. Die Sommersprossen, die ihm schon im Gesicht aufgefallen waren, schienen sich über den kompletten Körper zu ziehen. Sebastian öffnete nun die Jeans und zog sie runter. Nachdem er auch noch die Zehensocken von Katjas Füßen entfernt hatte, stand diese nur noch in weißer Spitzenunterwäsche da. Zuerst öffnete er den BH und zum Vorschein kamen zwei relativ kleine, aber feste Brüste der Körbchengröße A, die von kleinen rosa Brustwarzen gekrönt wurden. Erst ein vom Knebel unterdrückter Aufschrei holte Sebastian in die Realität zurück und er konnte seinen Blick von Katjas Oberweite lösen. Sie grinste ihn verschmitzt an, sodass er nicht zu Maja sah, die gerade die zweite Klammer an ihre linke große Schamlippe gesetzt bekommen hatte. „Du hast auch einen tollen Körper“, meinte Katja und erst jetzt wurde Sebastian wieder völlig bewusst, das er splitterfasernackt vor diesen drei Traumfrauen stand. Peinlich berührt sah er zu Boden und machte sich dann daran den Tanga als letztes Kleidungsstück auszuziehen. Auch das Schamhaar von Katja war feuerrot und ließ nicht nur Sebastian grübeln, ob es sich um die Naturhaarfarbe handelte oder ob Katja sehr großzügig gefärbt hatte. Er nahm alle Sachen von Katja zusammen und ging zur ersten Puppe. Schnell hatte er ihr den Tanga und die Socken angezogen, auch wenn einzelne Zehen nicht auszumachen waren. Es folgte die Jeans, bei der Sebastian etwas ziehen musste, ehe sie über die Pobacken glitt und er sie ordentlich schließen konnte. So toll knallenge Hosen auch aussahen, dass es eine Kunst war sie anzuziehen, verstand Sebastian nun. Beim BH kam die ganze Sache etwas ins Stocken, denn so schnell, wie er ihn Katja ausgezogen hatte, so lange brauchte er nun um den Verschluss wieder einhaken zu lassen. Als diese Arbeit geschafft war und auch das Top sich an der entsprechenden Stelle befand, applaudierte das Publikum. Zeit für eine Zwischenbilanz. Sebastian sah zu seiner Freundin und musste feststellen, dass mittlerweile 3 Klammern an der linken und auch schon die erste an der rechten Schamlippe saß und Maja ihn bedrohlich anfunkelte. Katja hatte in der Zwischenzeit im Schneidersitz Platz genommen und schien sich in keiner Weise daran zu stören, dass ihr so jeder zwischen die Beine schauen konnte. Dabei verbarg die dichte Schambehaarung jedoch eine Menge.

Sebastian ging nun zu Mandy, die in der goldenen Mitte stand. Sie war hochgewachsen und hatte lange braune Haare, die sie zu einem Zopf nach hinten gebunden hatte. „Sexy Hintern“, meinte sie zu ihm, als er näher kam. Ihr dominantes Auftreten schüchterte ihn etwas ein und so brachte er nicht mehr als ein schüchternes „Danke“ heraus, ehe er sich daran machte, sie zu entkleiden, den Blick nach unten gerichtet. Zuerst öffnete er die vielen Knöpfe ihrer Jeansjacke, die wie die Jeanshose, welche kurz darauf folgte, schwarz war. Farbakzente hingegen setzte das figurbetonte Shirt, das wie die Hotpants und der zu diesem Zeitpunkt noch verborgene BH, weinrot war. Vorsichtig entfernte Sebastian Stück für Stück die Unterwäsche von Mandys Körper und zum Vorschein kamen wohlgeformte, große Brüste mit eurostückgroßen tiefroten Nippeln und ein schmaler Streifen Schambehaarung über dem Liebesparadies. Sebastian fiel auf, dass er die Socken vergessen hatte und so ging er in die Knie. Nun befand sich Mandys Geschlecht direkt vor seiner Nase und das davon ausströmende Aroma zeigte ihm, dass sie die Situation sehr erregte. Nachdem er etwas unkonzentriert nun auch die letzten Stücken Stoff an sich genommen hatte, ging er wieder zu den Puppen auf der anderen Seite der Arena. Schnell hatte er ihr Socken, Hotpants und Jeans wieder angezogen, bevor es beim BH erneut knifflig wurde. „Ja ja, das Ausziehen geht leichter. Aber mach dir nichts draus, das geht den meisten Männern so“, kommentierte der Moderator Sebastians Kampf mit dem BH-Verschluss und das Publikum johlte. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, doch dann hatte er es geschafft und konnte der Puppe auch noch das Shirt und die Jeansjacke anziehen. Es er zu Maja sah, musste er schockiert feststellen, dass zu diesem Zeitpunkt auch die rechte Schamlippe schon mit 3 Klammern bestückt war und bereits zwei auf linken kleinen saßen. Sebastian stellte sich das Gefühl vor, dass diese kleine Biester an seinen edelsten Teilen verursachen würden, doch den Gedanken die Aufgabe vorzeitig abzubrechen verwarf er schnell, als ihm wieder in Erinnerung kam, wie Maja in der vorhergehenden Runde ihr Entscheidungen getroffen hatte.

Er ging zu der letzten Dame. Sie hatte wunderschöne lange blonde Haare, die sie offen trug, eine süße Stupsnase und ein verführerisches Lächeln. Ihre Name war Verena. Wie auch schon Katja hob sie hilfbereit die Arme, sodass Sebastian ihr das Top ausziehen konnte. Zu seiner Überraschung und Erleichterung gleichermaßen musste er feststellen, dass Verena, deren Busen etwas größer als der von Katja war, keinen BH trug, sodass die beiden Halbkugeln sofort freilagen. Sebastian blieb aber nur wenig Zeit sich daran zu erfreuen, denn ein unterdrückter Aufschrei von Maja hielt ihn zur Eile an. Zügig zog er Verena den kurzen Rock und den knappen Stringtanga aus. Auch die Sneakersocken waren kein Problem, sodass sich Sebastian bald drauf wieder auf den Weg zu den drei Puppen machen konnte. Er zog der letzten noch unbekleideten den Tanga und die Socken an. Es folgten Rock und Top, doch noch war die Aufgabe nicht komplett erfüllt. Der Moderator wies Sebastian darauf hin, dass er etwas vergessen habe und in diesem Moment regestrierte er die silberne Kette um Verenas Hals. Er sprintete zu ihr rüber. Verena drehte sich in der Zwischenzeit um und präsentierte ihm ihre Hinterseite. Sie Po wirkte muskulös und knackig und wurde von Sebastian mit einem mehr oder minder flüchtigen Blick bedacht, ehe er den Verschluss der Kette löste und sie auf die andere Seite brachte um sie der Verena-Puppe anzulegen. Dann war das Spiel vorbei.

Sebastian sah zu Maja und konnte feststellen, dass er nicht eine Sekunde zu früh fertig geworden war. Jeweils drei der kleinen gezackten Klammern hatten ihren Weg an Majas kleine und große Schamlippen gefunden. Der Folterknecht, der mit der Aufgabe des Anbringens beauftragt war, war gerade im Begriff die dreizehnte Klammern an der empfindlichsten Stelle anzubringen und schien etwas enttäuscht zu sein, dass er dies nicht zu Ende bringen durfte. Der Moderator gratulierte Sebatian zu vorerst 10.000 Euro in dieser Runde. „Nachdem du unsere drei Helferinnen nun entkleidest hast, sollst du dich etwas um ihre intimsten Körperstellen kümmern”, erklärte der Moderator die nächste Aufgabe. “Du hast nun die Ehre alle drei von jeglicher Schambehaarung zu befreien.” Noch während er sprach brachten Casinomitarbeiterinnen für jede der drei nackten Damen eine bequeme Matte zum Liegen, sowie eine Schüssel mit warmem Wasser, einen Nassrasierer, Schaum und einen Haartrimmer. “Solange du diese Arbeit erfüllst, kümmern wir uns wieder um Maja.” Sebastian sah hinüber zu seiner Freundin. Man hatte in der Zwischenzeit Klammern mit Klebeband links und rechts an den Oberschenkeln festgemacht, sodass ihre Schnecke weit aufklaffte. Die Liebeslippen schienen dabei schmerzhaft gedehnt zu werden. Nun wurden kleine Glaszylinder auf die Brustwarzen und auf Majas Kitzler gesetzt. Von diesen Zylindern führte jeweils ein Schlauch zu einem kastenförmigen Gerät. “Wir werden in den Glasgefäßen einen Unterdruck erzeugen und wieviel Luft wir ansaugen, liegt ganz daran, wie lange du mit rasieren brauchst. Wir möchten aber, dass du ordentlich und bedächtig arbeitest. Du hast auch dieses Mal die Wahl, ob du keine, eine, zwei oder aber alle drei bearbeiten möchtest. Je nachdem gibt es dann auch wieder die entsprechende Auszahlung. Soweit alles verstanden?”, fragte der Moderator zu Sebastian gewandt. Dieser nickte und ging auf Katja zu. “Dann heißt es mal wieder: Auf die Plätze, fertig, los!”

Sofort fing die Maschine laut an zu rattern und von Maja war ein Aufstöhnen zu vernehmen, dass durch den Knebel etwas verzerrt wurde. Sebastian kniete sich zwischen Katjas Beine und machte sich erst einmal daran, die Haare mit dem Trimmer zu kürzen. Immer wieder musste er dabei absetzen um abgetrennte, im Weg liegende Haare zu entfernen. Nach etwa fünf Minuten waren dann alle Haare auf 3 Millimeter gekürzt und Sebastian machte sich daran, den Schaum sanft in das verbliebene Haar einzumassieren. Katja hatte die Augen geschlossen und stöhnte leicht. Sie genoss die Behandlung offenbar sehr. Sebastian griff nach dem Nassrasierer und hielt ihn kurz in das warme Wasser um die Klinge etwas zu erwärmen. Dann setze er zum ersten Zug an und entfernte die erste Bahn der Stoppeln. Zug um Zug arbeitete sich Sebastian über Katjas Schambereich hinweg, immer darauf bedacht sie nicht ausversehen zu schneiden. Als er zu den Schamlippen kam, wurde es etwas kniffliger, doch mit genügend Vorsicht und einer Menge Geduld befanden sich auch dort bald keine Haare. Ohne auf eine Anweisung zu warten zog Katja ihre Knie heran und ergriff mit ihren Händen die Kniekehlen um die Beine hochzuziehen, sodass Sebastian problemlos die Pospalte erreichen konnte, wo sich auch noch ein paar Haare versteckt hielten. Nachdem er sie entfernt hatte spülte er den restlichen Schaum mit warmen Wasser ab und tupfte die Haut vorsichtig trocken. Jedoch schien die Nässe zwischen Katjas Beinen nicht nur das Ergebnis äußerer Einflüsse zu sein.

Sebastian knite sich kurz darauf zu Mandy, wo er alle Utensilien neu vorfand. Ihr Schamhaare begrenzten sich, wie er schon bei der Entkleidung aus nächster Nähe feststellen durfte lediglich auf einen schmalen Streifen oberhalb der Schamlippen. Die letzte Intimrasur schien nicht allzu lange zurück zu liegen, denn außer diesem Iro waren nirgends, auch nicht zwischen den Pobacken, irgendwelche Haare oder Stoppeln auszumachen. Also machte sich Sebastian daran, den einen Streifen einschäumen und dann vorsichtig wegzurasieren, sodass auch Mandys Geschlecht völlig kahl war. Auch hier tupfte Sebastian die Haut zärtlich trocken ehe er sich der nächsten zuwandt. Verenas letzte Intimrasur schien ebenfalls nicht so lange zurück zuliegen, jedoch wohl etwas länger als Mandys, denn die ersten Stoppeln waren neben dem rasierten V auf dem Venushügel schon wieder gut zu erkennen. Doch auch hier konnte Sebastian auf den Einsatz des Trimmers verzichten und machte sich gleich daran den Rasierschaum sanft und gleichmäßig einzuarbeiten. Wie bei den beiden vorhergehenden Frauen arbeitete Sebastian sehr behutsam, sodass auch Verena die Augen zu machte und die Rasur einfach genoss. Nach und nach verschwanden alle Härchen von Venushügel und Lustlippen. Damit Sebastian an den Po kommen konnte, stand Verena auf und ging vor ihm auf alle Viere, das Hinterteil Sebastian entgegengestreckt. Keck wackelte sie mit dem Po, als wolle sie ihn einladen und Sebastian musste sie sehr zusammen reißen um lediglich an seine Aufgabe zu denken, die er dann, nicht mal eine Minute später, beendete.

Das Ergebnis Sebastians Arbeit wurde für sehr gut befunden und die Maschine angehalten, die die Luft aus den Zylindern sog. Sebastian schaute nicht schlecht, als er sah, dass sowohl Majas Brustwarzen, als auch ihr Kitzler mehrere Zentimeter tief angesaugt wurden waren und nun tiefrot in den Glasgefäßen verweilten. Die Schläuche wurden entfernt, doch der Unterdruck wurde dennoch aufrecht erhalten, da die Ventile dichthielten. „Auch dieses Mal können wir dir 10.000 Euro gutschreiben“, verkündete der Moderator, während Sebastian versuchte Majas gequältem Blick auszuweichen. „Aller guten Dinge sind drei“, setzte der Moderator wieder an. „Deshalb haben wir auch noch eine letzte Aufgabe für dich, bei der du erneut etwas verdienen kannst. Nachdem du die Schnecken unserer drei Helferinnen so schön rasiert hast, sollst du nun mit dem Verwöhnprogramm etwas weitermachen und alle drei zum Orgasmus lecken.“ Sebastian wollte sich bereits wieder auf den Weg machen, um anzufangen, da hielt der Moderator ihn zurück. „Immer mit der Ruhe. Zuerst wollen wir doch noch schauen, womit wir Maja in der Zeit erfreuen können.“ Es wurde ein großes trommelförmiges Gebilde in die Mitte geräumt, vom dem zehn Stangen nach oben abgingen. Auf jeder Stange befand sich ein Analplug. Die Postöpsel unterschieden sich dabei in Länge und Dicke und wurden zunehmend größer. Sebastian wusste schon was kam bevor der Moderator es ausgesprochen hatte. „Wir werden den Po deiner Liebsten etwas füllen und immer, wenn eine bestimmte Zeit um ist, kommt der nächstgrößere Plug. Wie immer hast du die Möglichkeit deine Aufgabe vor kompletter Erfüllung zu beenden.“

Die letzten Worte nahm Sebastian schon gar nicht mehr war. ´Die soll sich mal nicht anstellen, wegen dem bisschen anal´, dachte er bei sich und ging dann zu Katja. Diese lag schon breitbeinig und erwartungsvoll auf ihrer Matte. Sebastian küsste zuerst ihren Busen und arbeitete sich dann über den Bauch nach unten zwischen ihre Schenkel. Katja reagiert sehr intensiv, als Sebastian die sensible, frisch rasierte Haut mit seinen Lippen berührte. Er küsste sanft die Schamlippen entlang und ließ seine Zunge dann dazwischen gleiten. Katja war zu diesem Zeitpunkt bereits sehr feucht und ihre Erregung schien ins Unermessliche zu steigen als er anfing ihre Perle mit seiner Zungenspitze zu massieren. Katja fuhr mit ihren Händen durch Sebastians Haare und drückte sein Gesicht auf ihr Geschlecht. Als sie dann ihre linke Hand vom Kopf löste und eine seiner Hände zu fassen bekam führte sie diese an ihren Scheideneingang. Sebastian verstand den Wink und ließ Zeige- und Mittelfinger in die feuchte Höhle gleiten. Er ließ die Fingerkuppen das Innere von Katjas Lustzentrum erforschen. Dann übte er sanft von innen Druck auf das Schambein aus und suchte nach dem G-Punkt. Unterdessen saugte er an dem Kitzler und intensivierte seine Arbeit mit der Zunge. Immer mehr kam Katja in Fahrt und stöhnte laut. Dieses Stöhnen wurde nur Majas Aufschreien übertönt, als der nächste Plug in ihrem Po versenkt wurde. Mit einem wilden Aufschrei kam Katja zum Orgasmus während sie Sebastians noch stärker zwischen ihre Beine drückte. Dann entließen ihre Hände seinen Kopf. Sebastian küsste zum Abschluss nochmals die glatte Haut des Venushügels, ehe er aufstand. Katja hatte ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen und die Augen noch immer geschlossen. Sebastian wurde eine Schüssel mit warmen Wasser gereicht, sodass er die Spuren seiner Bemühungen von Gesicht und Händen waschen konnte.

Danach nahm er bei Mandy Platz, die willig ihre Beine öffnete, während sie ihre Brüste massierte. Dieses Mal arbeitete sich Sebastian mit seine Lippen von den Knien hinab zu Mandys Schnecke. Er knabberte etwas an den schon feuchten und geschwollenen Schamlippen und küsste vorsichtig den Kitzler. Sebastian ergriff Mandys Hüften und zog sie eng an sich heran während seine Zungenspitze einen wilden Tanz mit ihren intimsten und sensibelsten Stellen vollführte. Mandy atmete schon bald sehr flach, doch sie schien eine stille Genießerin zu sein, denn kein Ton kam über ihre Lippen. Nachdem sie schon richtig in Fahrt war, drückte sie Sebastians Kopf etwas nach unten und deutete ihm an, ihr Poloch zu lecken. Ohne zu Zögern umkreiste Sebastian den Muskelring mit seiner Zunge, was Mandy zufrieden Schurren ließ. Er versuchte auch leicht einzudringen, was dazu führte, dass Mandy sein Haar streichelte. Nach einer gewissen Zeit zog sie seinen Kopf wieder nach oben, damit er sich wieder um ihre Schnecke kümmern konnte. Sebastians Lippen umschlossen sofort den Kitzler und saugten ihn sanft in den Mund, wo schon die Zunge wartete. Wie bei Katja ließ er zwei Finger in Mandys Lustspalte gleiten und bewegte sie dann rhythmisch rein und raus. Um dem ganz noch die Krone aufzusetzen, streckte er seinen kleinen Finger aus, setze ihn an Mandys gut geschmierter Rosette an und drückte ihn dann, so tief es ging, in ihren Hintereingang. Mandy warf darufhin den Kopf wild hin und her und es dauerte nicht lange und auch sie kam zu einem heftigen Orgasmus. Sebastians Finger wurden förmlich aus Mandy Unterleib gepresst und er hatte Mühe sich auf der wild zuckendne Frau zu halten. Nachdem Mandy sich wieder etwas beruhigt hatte, küsste Sebastian auch ihren Venushügel zum Abschied und machte sich dann erneut an der Wasserschüssel frisch. Ein Blick zu Maja verriet ihm, dass mittlerweile bereits der 6.Plug in ihrem Po steckte und diesen offenbar gut dehnte.

Verena konnte es kaum erwarten, als Sebastian endlich zu ihr kam. Sie drückte sein Gesicht direkt auf ihre Muschel. Sie stöhnte laut auf, als Sebastian anfing sie zu lecken. Er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau so feucht sein konnte und ohne lang zu überlegen, schob er gleich drei Finger in Verenas Lustzentrum. Das Ergebnis war überwältigend. Sie schrie ihre Lust förmlich heraus und feuerte Sebastian geleichzeitig an. Als dieser jedoch versuchte auch noch einen Finger der freien Hand in ihrem After unterzubringen, stoppte sie ihn. Sie drückte die Hand von ihrem Po weg und führte sie zu ihrem Busen, wo sie sofort anfing die verführerischen Halbkugeln zu massieren. Die Brustwarzen verhärteten sich sofort und ihre Hände krallten sich in seine Haare und drückten ihn fest zwischen ihre Beine. Sebastian hatte zwischendruch Probleme Luft zu bekommen, doch nach nicht allzulanger Zeit war es dann soweit, dass Verena, wie Sebastian es erwartet hatte, ihr Höhenpunkt hinausschrie. Beide sackten völlig erschöpft zusammen und blieben eine Zeitlang regungslos auf dem Boden leigen. Nach einer kurzen Erholungspause und dem obligatorischen Kuss auf den Schamhügel, machte sich Sebastian ein letztes Mal frisch, ehe er zum Moderator ging. In Majas Po steckte unterdessen der 8.Plug. Er hatte einen Durchmesser von 5 Zentimetern und war 16 Zentimeter lang. Groß, zweifelsohne. ´Aber nichts gegen Williams Monster´, dachte Sebastian bei sich.

“Gratulation!”, meinte der Moderator. “Auch dieses Mal hast du es durchgezogen und dir zum dritten Mal die 10.000 Euro verdient. Damit stehst du insgesamt bei 30.000 Euro für diese Runde. Auch dir wollen wir die Chance geben, den Gewinn zu verdoppeln. Das geht aber mit der Gefahr einher die Hälfte wieder zu verlieren.” Sebastian sah den Moderator gespannt an. “Im Gegensatz zur letzten Runde wirst du allerdings weder zusammen noch an deiner Partnerin etwas tun. Vielmehr umfasst die Verdoppelungschance zwei Teile. Du musst beiden zustimmen, um deinen Gewinn zu verdoppeln, sonst geht die Hälft flöten.” Noch während Sebastian überlegte, wie die “Verdoppelungschance” aussehen würde, machten Mitarbeiter den altbekannten Bock herein und Sebastian musste sich erneut darüber legen. Erneut wurden seine Gliedmaßen festgezurrt, doch sowohl Knebel, als auch Kokon wurden vorerst nicht angebracht. “Nachdem wir dir erklärt haben, was zu tun ist, hast du 15 Sekunden um zuzustimmen, verstanden?” Sebastian nickte.

In die Arena traten wieder André, Leon, Markus, Jan und William. Auf der anderen Seite trat der altbekannte Folterknecht mit einer Box in seiner Hand in die Arena. Sebastian graute vor dem Kommenden. „Wir möchten unseren drei Herren nochmals die Chance geben, etwas Spaß zu haben, nur dieses Mal mit Maja“, erklärte der Moderator und Sebastian atmete erleichtert auf, während Maja geschockt die fünf Männer ansah. „Doch während sie dies tun, soll dir ja nicht langweilig werden. Deshalb wird sich in dieser Zeit unser lieber Folterknecht um dich kümmern. Was meinst du? 60.000 oder 15.000 Euro?“ Die Zahlen schwirrten in Sebastians Kopf umher und auch der Gedanke, dass gleich fünf Männer seine Süße beglücken würden, gefiel ihm nicht besonders. Ihr natürlich auch nicht, das konnte er an ihrem Blick erkennen. Doch so intensiv sie ihn auch versuchte mit ihren Augen zu beschwören, es brachte nichts. Sebastian brachte keinen Ton heraus. Dann war die Zeit abgelaufen. Bevor Sebastian etwas hätte tun können befand sich ein Ballknebel in seinem Mund. „Leider hast du die Zeit nicht genutzt um deine Meinug zu äußern. Dennoch möchten wir euch nicht einfach die Möglichkeit nehmen mehr zu gewinnen. Deshalb lassen wir einfach unsere drei reizenden Damen entscheiden.“ Katja, Mandy und Verena standen beim Moderator und wurden nun gefragt, wie sie entscheiden würden. Katja, die sich ihrerseits nicht mit dem Gedanken anfreunden konnte von fünf Männer unter solchen Umständen genommen zu werden, sagte, sie würde es nicht machen. Ein Raunen ging durchs Publikum und bei Maja keimte Hoffnung auf, doch Mandy und Verena, die eine gute Show sehen wollte kippten die Entscheidung. Jubel brach unter den Zuschauern aus und der in schwarzes Leder gekleidete Folterknecht nahm bei Sebastian Aufstellung.

Während das Gerät, das Maja kurz zuvor noch mit verschiedenen Plugs gedehnt hatte, entfernt wurde, verließen Katja, Mandy und Verena die Arena. Der letzte Stöpsel jedoch verblieb in Majas Po, dass den fünf Männern lediglich Majas Spalte zur Verfügung stand. André war mal wieder der erste und mit übergestreiftem Kondom trat der zwischen Majas Beine und postierte seinen harten Prügel an deren Scheideneingang, der durch die Klammern noch immer aufgehalten wurde. Als André zum ersten Mal zustieß stöhnten beide auf. Maja, weil der kleine Glaszylinder, in dem noch immer in malträtierter Kitzler steckte, in Schwingung gebracht wurde und gleichzeitig die Klammern fies an den Schamlippen zogen. André hingegen, weil er die Enge, die durch den Plug in Majas Unterleib verursacht wurde, nicht so erwartet hatte. Doch er genoss es und hatte schon bald einen Rhythmus gefunden.

Unterdessen hatte der Folterknecht einen langen metallischen Stab ausgepackt, an dessen einen Ende sich wie bei einer Gabel zwei Spitzen befanden und am anderen Ende ein Knopf. Die Spitzen wurden an Sebastians Po gesetzt und der Knopf gedrückt. Ein durch den Knebel gedämpfter Schrei war zu hören. Ein heftiger Stromstoß hatte Sebastians Gesäß durchfahren. Die Spitzen wurden an anderer Stelle erneut in Position gebracht und der nächste Schlag durchfuhr Sebastians Körper. Stück für Stück arbeitete sich der Knecht eine Runde um Sebastians Körper – Po, Bauch, Brust, Nippel, Brust, Bauch, Po – bis er auf der anderen Seite Stand. In der Zeit hatte Leon André abgelöst und war nur seinerseits an der Reihe sie die geschätzte Länge nochmal intensiv zu erleben. Jedoch hielt er nicht lange durch und als das Folterinstrument den Weg zwischen Sebastians Pobacken fand, war Markus dabei seine Zauberstab in Majas Grotte zu versenken. Die Spitzen saßen nun oberhalb und unterhalb von Sebastians Poloch und als der elektrische Schlag ausgelöst wurde zuckte der Muskelring wild und zog sich soweit es ging zusammen, begleitet von Sebastians Aufschrei. Dann piksten die Spitzen die trotz Keuschheitsgürtel freiliegenden Hoden. Jede Spitze war auf ein Ei gerichtet. Nackte Panik stieg in Sebastian auf und er schüttelte wild den Kopf. „Na gut“, meinte der Folterknecht und ließ den Stab sinken. Er ging zu seiner Box und holte eine Eisenkugel heraus, die oben einen kreisrunden Ausschnitt hatte. Durch diesen Ausschnitt wurden dann Sebastians Hoden in die Kugel gelassen, die dann am Keuschheitsgürtel befestigt wurde. Sebastian wusste zwar noch nicht, was es mit der Kugel auf sich hatte, aber es war gewiss besser als ein Stromschlag an dieser empfindlichen Körperstelle.

Dann betätigte Sebastians Peiniger einen kleinen Mechanismus, durch den die Innenwände der Kugel sich aufeinander zubewegten. In der logischen Konsequenz wurden Sebastians Kronjuwelen langsam aber sicher gequetscht. Erneut zappelte Sebastian in seinen Fesseln, doch dieses Mal kannte der Folterknecht keine Gnade. Immer weiter ließ er die Innenwände zusammen fahren, was Sebastian fast den Verstand raubte. Erst als er kurz davor war ohnmächtig zu werden, stoppte die Mechanik der Kugel. Sebastian konnte durch seine tränenbenetzen Augen sehen, dass Jan gerade mit William abgeklatschte, welcher in Stellung ging. Maja lag völlig fertig auf dem gynäkologischen Stuhl und sah mit gläsernen Augen auf das Monster, dass sich gleich den Weg in ihren Unterleib bahnen würde. William hatte ein Kondom der Marke „Extra Large“ übergezogen und rieb sein bestes Stück zusätzlich noch mit Gleitmittel ein, ehe er seine überdimensionierte Eichel zwischen Majas Schamlippen ansetzte und dann langsam dagegen drückte. So vorsichtig er auch war, hatte Maja dennoch das Gefühl auseinander gerissen zu werden. Sebastian wusste, wie es sich anfühlte, wenn William in einen eindrang. Dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn eine Gerte hatte den Weg auf seinen Po gefunden. Schlag um Schlag hagelte es nun Gertenhiebe auf den hochgestreckten Allerwertesten von Sebastian. Die Schläge gaben auch für William den Takt vor und als die Hiebe immer schneller kamen, kam auch William. Erneut schien er endlose Menge Sperma abzugeben, denn das Kondom war zum Reißen gefüllt, als er sich aus Maja zurück zog.

Nachdem die fünf männlichen Helfer und der Folterknecht die Arena verlassen hatten, kehrte Ruhe ein. Sebastian und Maja lagen erschöpft auf Stuhl bzw. Bock. Erst nach einer kurzen Erholungspause wurden sie von allen kleinen Gemeinheiten befreit und losgebunden. Besonders schmerzhaft war es für Maja, als die Klammern von den kleinen Schamlippen gelöst wurden und als wieder Lust in den Glaszylinder mit ihrem Kitzler gelassen wurde. Sebastian hingegen hatte es ganz leicht und war froh, als die Innenwände der Kugel seine Hoden wieder freiließen und er von dem Keuschheitsgürtel befreit wurde. Beide waren vollkommen fertig, als sie beim Moderator in der Mitte standen. Sie hatten nicht einmal mehr Kraft für böse Blicke. Sie waren einfach froh, dass die Runde vorüber war. Jedoch war ihnen auch bewusst, dass noch lange nicht Schluss sein würde. Für dem Moderator war es kein Kunststück in der Zwischenzeit auszurechnen, dass Maja und Sebastian mit den gewonnen 60.000 Euro dieser Runde bereits einen Gewinn von 209.500 Euro verdient hatten. Aber zu welchem Preis?
36. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Herrin_nadine am 11.12.06 20:15

da wurden die beiden recht hart rangenommen.

machen sie weiter im spiel?
geben sie sich mit dem gewonnen geld zufrieden?

ich denke die geldgier gewinnt und die beiden machen noch eine runde.
37. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 12.12.06 13:52

Zitat
machen sie weiter im spiel?
geben sie sich mit dem gewonnen geld zufrieden?


Sie haben ja keine Wahl... Außerdem ist in der Geschichte erst Samstag und es gibt ja noch den Sonntag und weitere 3 Kapitel, die hoffentlich noch dieses Jahr erscheinen können.
38. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Trucker am 25.02.08 18:14

Schade das es nicht weiter geht, wo sind die anderen Kapitel
39. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Luftmatratze am 22.03.08 01:57

Tolle Story. Erinnert ein wenig an die Story "Casino Night" im englischen.
40. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Lato am 22.03.08 10:19

Keine schlechte Story, mach weiter!
Da ich selbst in einem Voll KG stecke, lass die beiden auch in den Genuss kommen verschlossen richtig Geil zu werden, vielleicht als Abschluss für eine gewisse Zeit nach dem Spielen, gegen einen extra Bonus

Verschlossene Grüße

Lato

P.S. Bei der Geschichte hat sich der Platz in meiner Röhre recht oft verkleinert!
41. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 05.07.08 20:16

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42. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 10.07.08 21:28

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43. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Gummimike am 20.07.08 16:30

Tja das mit deiner Website war wohl nix man muß dazu ja ein passwort haben und man kann sich auch nirgends registrieren für einen zugang zur Seite
44. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 20.07.08 17:33

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45. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Gummimike am 25.07.08 01:06

Wird die beziehung der beiden auch noch halten wenn das Spiel vorbei ist??Wenigstens wissen beide jetzt das der Spruch Das Bißchen Anal auch ganz schön nach Hinten losgehen kann wenn man an so einen Riesenlümmel wie den von William gerät.
46. High Risk Casino 2 - Kapitel 8

geschrieben von LynoXes am 27.07.08 16:23

---Kapitel 8---

„Es ist wieder recht spät geworden und der Abend neigt sich dem Ende entgegen“, meinte der Moderator und sah Maja und Sebastian an. „Deshalb wollen wir nun zu der Entscheidung kommen, wie ihr eure Nacht verbringen werdet.“ Doch entgegen Majas und Sebastians Erwartung wurde nicht das Glücksrad vom Vortag in die Arena gebracht. Vielmehr kamen zwei Casinomitarbeiterinnen mit jeweils neun Briefumschlägen auf die beiden Kandidaten zu. Es gab für jeden drei grüne, drei orange und drei rote Kuverts. „Dieses Mal werdet ihr die Nacht jedoch nicht gemeinsam, sondern getrennt verbringen“, fuhr der Moderator mit seinen Ausführungen fort. „Dafür werdet ihr jeder für den anderen einen Umschlag ziehen, welcher dann das Schicksal für die Nacht bestimmt. Dabei ist ein grünes Kuvert 5.000 Euro wert, ein orangefarbenes 10.000 Euro und ein rotes 15.000 Euro. Ihr habt die Wahl. Entscheidet euch bitte jetzt.“

Instinktiv und noch in Gedanken bei den vorangegangenen Runden zogen beide einen roten Umschlag, was das Publikum jubeln ließ. „Wusst´ ich´s doch“, ging es beiden durch den Kopf, nicht mehr imstande rational zu denken. Mittlerweile waren die Mitarbeiterinnen mit den nicht gewählten Umschlägen wieder verschwunden und der Moderator trat mit einer Münze zu Maja, die sich für Kopf oder Zahl entscheiden sollte. Sie wählte Kopf und die Münze wurde in die Luft geworfen. Gekonnt fing der Spielleiter sie wieder, legte sie auf den Handrücken und verkündete das Ergebnis: „Kopf.“ Maja hatte richtig gelegen, ohne zu wissen, worum es eigentlich ging. Doch das wurde sofort erklärt. „Du darfst jetzt wählen, welcher Umschlag zuerst geöffnet wird,“ erläuterte der Moderator, „und dann wird der, für den er gedacht ist, entsprechend verarztet.“ Ohne lange zu überlegen drückte Maja ihm ihren Umschlag in die Hand.

Die Lichter im Raum wurden weitgehend gelöscht und lediglich ein Spot war auf den Moderator gerichtet, der den roten Umschlag von Maja und damit Sebastians Schicksal für die kommende Nacht in der Hand hielt. Nach einem Trommelwirbel öffnete er das Kuvert und las dann laut und deutlich „Hogtied“ vor. Sebastian hatte nur eine ungefähre Ahnung was ihn erwartete, mehr aber auch nicht. Er wurde in die Mitte der Arena geführt, wo der Spot nun auf ihn gerichtet war.

Zwei Zuschauerinnen wurde zu ihm gebracht und hatte nun die Aufgabe ihn von oben bis unten einzuölen. Dabei ließen sie wirklich keinen Zentimeter seiner Haut aus und nahmen sich besonders viel Zeit für seinen Genitalbereich und seinen Po. Doch schneller als ihm lieb war, waren diese Zärtlichkeiten vorbei und die beiden Damen wieder auf dem Weg zu ihren Plätzen. Stattdessen kamen zwei Casinomitarbeiterinnen mit einem Gummioverall auf ihn zu. Dank der vorherigen Behandlung kam er relativ gut in den Anzug. Er hatten einen Reißverschluss im Schritt, einem weiteren Reißverschluss über der Pospalte und die Hände von Sebastian steckten am Ende in Monohandschuhen. Bevor er sich versah hatten die Mitarbeiterinnen die dazugehörige Maske über seinen Kopf gezogen und verbanden sie derart mit dem Anzug, dass kein Millimeter Haut mehr zu sehen war. Lediglich zwei kleine Öffnungen über seinen Nasenlöchern ermöglichten ihm das Atmen. Die Maske nahm ihm sonst aufgrund der guten Polsterung Hör- und Sehsinn. Der eingearbeitete Ballknebel wurde aufgepumpt und zwängte seinen Ober- und Unterkiefer auseinander. Sebastian merkte, wie der Reißverschluss im Schritt geöffnet und so sein bestes Stück befreit wurde. Dieses wurde sofort von einem Metallnetz umspannt, in dem Penis und Hoden Platz fanden. Mittels Draht wurde das Netz hinter der Peniswurzel zugezogen, sodass es sich eng um Sebastians Weichteile schloss. Das wirklich gemeine an der Konstruktion waren die kleinen Stacheln, die sich fies in die empfindlichen Teilen in Sebastian Genitalbereich bohrten und ihn bei Erregung noch mehr piesacken würden. Dann wurde der Reißverschluss im Schritt wieder geschlossen, wodurch sich der Stachelsack schon mal etwas mehr an Sebastians bestes Stück schmiegte.

Damit war Sebastian fürs Erste verpackt. Nun würde noch der eigentliche Hogtied folgen, meinte der Moderator zur Zuschauermenge und natürlich zu Maja, die mit dem unguten Gefühl, dass es ihr nicht besser ergehen würde, zusah. Sebastians Arme wurde auf den Rücken gezogen und schon trat ein Mann mit einer Vielzahl Seilen an ihn heran. Zuerst wurden die Handgelenke zusammengebunden, sodass die Arme ein V bildeten. Dann wurden ein Seil eng um beide Unterarme von unten nach oben gelegt und zusammengezogen, wodurch sich die Ellenbogen beinahe berührten. Schon wurde Sebastian gepackt und auf den Boden legt, ohne dass er sich hätte dagegen wehren können. In der Folge wurden mit Hilfe der Seile Oberschenkel, Knie, Unterschenkel und die Knöchel beider Beide jeweils eng miteinander zusammengebunden. Danach musste er seine Beine so weit es ging anwinkeln, sodass das Unterschenkelseil mit dem der Oberschenkel verbunden werden konnte. Festgezogen nähren sich die beiden Beinteil nochmal ein Stück an. Zum Schluss wurden die Handfesseln noch mit einem kurzen Seil an die Knöchel gebunden und im Ergebnis lag Sebastian als Paket aus Gummi und Seilen in der Mitte der Arena.

Es wurde ein Seil von der Decke herunter gelassen und Sebastian daran geknotet, bevor er auf einen Meter hochgezogen wurde. Der Moderator nannte es Arbeitshöhe und sofort machte sich eine Angestellte des Casinos an die Arbeit. Sie öffnete den Reißverschluss am Po komplett, sodass ein Teil der Backen sowie die Spalte dazwischen sichtbar wurden. Was Sebastian nicht sehen konnte war, wie die Mitarbeiterin einen großen Haken in S-Form zur Hand nahm. An einem Ende war eine Kugel mit einem Durchmesser von 3 Zentimeter angebracht und am anderen eine Öse. An letzterer war ein Seil befestigt, das erstmal nur durch einen Ring an der Kopfmaske von Sebastian gelegt wurde. Schon spürte Sebastian die kalte Stahlkugel an seinem After und ohne lange Wartezeit oder Vorbereitung wurde die Kugel durch den Muskelring geschoben. Danach wurde das Seil so straff gezogen, dass Sebastian seinen Kopf hoch nehmen musste, wie schon zwei Runden zuvor, doch dieses Mal versperrte der Ballknebel den Weg in seinen Mund. Zufrieden mit ihrer Arbeit verknotete die Mitarbeiterin das Seil. Der Reißverschluss wurde soweit es der Haken zuließ wieder geschlossen. Zum Schluss wurden noch mehrere Seile um Sebastians Körper gespannt und mit dem Deckenhaken verbunden um für mehr Stabilität zu sorgen. Somit war seine Verwandlung zur hängenden Gummipuppe vollendet, die nun die Nacht im Hogtied verbringen musste. Der Spielleiter verkündete zur Belustigung der Menge noch, dass dem Kandidaten nicht langweilig werden würde. In die Haube waren Kopfhörer eingearbeitet, über die Sebastian mit einem erotischen Hörspiel nach dem anderen versorgt wurde. Die sich daraus ergebende Erregung endete in schmerzhaften Stichen an den edelsten Teilen des Delinquenten, der so sicher eine lange Nacht vor sich hatte.

Maja war schon beim bloßen Zusehen Angst und Bange. Immerhin hatte sie ihr Schicksal noch vor sich. Der Moderator nahm den von Sebastian erwählten Umschlag und der Spot wurde wieder auf ihn gerichtet. Es folgte der obligatorische Trommelwirbel, während der Briefumschlag geöffnet wurde. Unter dem verkündeten Urteil „Mumie“ konnte sich Maja nichts vorstellen, aber sie wusste, dass sie schneller als ihr lieb war, erfahren würde, worum es dabei ging.

Schon kamen zwei kräftig wirkende Männer auf die nackte Frau zu, die nun im Rampenlicht stand. Sie wurde dazu aufgefordert die Arme hinter den Rücken zu nehmen und die Unterarme aneinander legen, sodass die Oberarme parallel zueinander waren und die Hand eines Armes jeweils den Ellenbogen des anderen berührte. Es wurden sodann 5 Lederbänder um die zusammengelegten Unterarme gebunden, damit Maja sie nicht mehr auseinander nehmen konnte. Durch die im Rücken verschränkten Arme streckte sie ihren Busen unfreiwillig raus und die Nippel schauen hart und keck dem Publikum entgegen. Einer der Männer holte einen knappen Lederstring in den zwei nicht besonders kleine Innendildos eingearbeitet waren, während sich sein Kollege mit Gleitmittel bewaffnete. Nachdem Maja in das Höschen der besonderen Art gestiegen war musste sie ihre Beine etwas auseinander nehmen und ihren Oberkörper nach vorne beugen. Schon wurden ihre Pobacken auseinander gezogen und neugierige Finger verteilten reichlich Gleitmittel in ihrer Lustspalte sowie im engen Hintertürchen. Obwohl Maja nach 5 Minuten mehr als genügend vorgedehnt war, wechselten sich die beiden Männer ab, sodass der zweite nochmal die Arbeit seines Kollegen überprüfen konnte. Schließlich wurde der String hochgezogen und die Freudenspender fanden ihren Weg in Majas Unterleib um ihn gut auszufüllen.

Maja durfte die Beine wieder schließen und sich aufrecht hinstellen. Mit sehr viel Hingabe rieben die Männer nun ihren Körper mit einer öligen Flüssigkeit ein. Wie schon Sebastian empfand sie diese Behandlung als recht angenehm, besonders da die Massage an ihren Brüste sehr zärtlich ausfiel. Doch schon waren die beiden Casinomitarbeiter damit beschäftigt ihre Beine mit Lederriemen wie die Unterarme zusammen zubinden und somit dafür zu sorgen, dass sich Maja nicht mehr bewegen konnte. Dann musste sie den Mund öffnen und einem Knebel in Rohrform Zugang gewähren. Dieser wurde mit Lederbändern hinter ihrem Kopf befestigt. Mit handelsüblicher Frischhaltefolie bewaffnet machten sich die Männer nun daran Maja von oben nach unten einzuwickeln. Sie legten von Kopf mit Fuß drei Lagen Folie, ehe sie mit schwarzem Tape weitermachten, bis Maja verschwunden war. Lediglich das Rohr, das das Atmen ermöglichte, schaute noch raus. Sonst war sie komplett eingepackt.

Das Einzige was Maja nun noch mitbekam, war wie die beiden Mitarbeiter sie packten und irgendwo ablegten. Dieses Irgendwo war eine Art Sarkophag, der mit Maja in seinem Inneren geschlossen wurde. Auch dieses Mal war das Rohr zum Atmen, das Einzige was heraus schaute. Dieser Sarkophag wurde nun unter den hängenden Sebastian gestellt. „Damit darf er auch heute Nacht oben liegen,“ meinte der Moderator belustigt und sorgte so für etwas Erheiterung beim Publikum. Die Innentemperatur von Majas Gefängnis wurde nun um wenige Grad erhöht und so konnte das Öl, mit dem sie vorher eingerieben wurden war, seine Wirkung entfalten. Langsam aber sicher setzt so ein Kribbeln ein, dass in ein fieses Jucken überging, während Maja keine Chance hatte, sich Erleichterung zu verschaffen. Zusätzlich dazu begannen die Freudenspender in ihrer Scheide und ihrem Po an zu vibrieren. Nicht stark genug, um für einen Orgasmus zu sorgen, ab stark genug, um ein gewisses Erregungsniveau zu erzeugen. Beide Kandidaten bekamen nicht mit, wie der Moderator allen eine „Gute Nacht.“ wünschte und sich die Arena leerte.

Es dauerte 3 Stunden ehe das Hörspiel bei Sebastian verstummte und das Kribbeln bei Maja ebenso wie die Dildos aufhörten sie zu quälen, sodass beide im Rahmen ihrer Möglichkeit etwas Ruhe bekamen. Es verging eine weitere Ewigkeit ehe sich wieder etwas tat. Ohne Gefühl für Ort und Zeit merkte Sebastian wie er wieder herunter gelassen wurde. Seine Verschlafenheit war mit einem Mal verschwunden als die Metallkugel mit einem Ruck recht unsanft aus seinem Po gezogen wurden. Nach und nach wurden alle Seile entfernt und zum Schluss half man ihm aus der Maske und dem Gummioverall. Nur das Stahlnetz um seine Genitalien wurde vorerst nicht entfernt. Er musste sich erst einmal strecken und sah sich danach um. Der Sarkophag in dem er korrekterweise seine Freundin vermutete stand immer noch geschlossen in der Arena. Ihm wurde gesagt, dass Maja erst später befreit werden würde.

Sebastian wurde unterdessen wieder über den Gang in den schon bekannten Raum geführt und bekam etwas zu Essen und zu Trinken. Ein Schnitzel mit Pommes sowie ein kühles Blondes ließen seine Lebensgeister wiederkehren, ehe er nach einer kurzen Pause wieder unter Aufsicht und begleitet von Kameras seine Notdurft verrichten durfte. Es ging weiter wie am Tag zuvor und so wurde Sebastian wieder in den gefliesten Raum gebracht und an Händen und Füßen aufrecht stehend gefesselt. Erst jetzt wurde das Stahlnetz entfernt. Die nachfolgende Behandlung hatte Sebastian nur allzu gut in Erinnerung. Mit eiskalten Wasser wurde er abgespritzt, danach eingeschäumt und dann wieder abgespült. Zusätzlich wurden dieses Mal jegliche Stoppel entfernt, die schon zu sprießen anfingen, sodass er vom Kopf abwärts wieder total glatte Haut hatte. Das die Mitarbeiterin dabei mit einem alten Rasiermesser arbeite bereite ihm eher ein flaues Gefühl im Magen, besonders als das kalte Metall unterhalb der Gürtellinie zum Einsatz kam. Doch die gute Frau wusste genau was sie tat und erledigte ihre Arbeit so schnell wie gründlich, ehe sie Sebastian nochmals abspritzte und sein bestes Stück dann wieder in einem Keuschheitsgürtel verschwinden ließ.

Nachdem er eine halbe Stunde zum Trocknen hängen gelassen wurde war, wurden seine Fesseln gelöst und er wurde in einen kleinen Raum geführt, in dem sich außer einer Toilette, einem Waschbecken und einer simplen Liege nichts befand. Die Tür wurde ge- und verschlossen. Noch völlig fertig von der Nacht legte sich Sebastian auf die Liege, die lediglich mit einem Betttuch bespannt war, und döste nachdem er die weißen Wände ein Weile angestarrt hatte ein. Endlich etwas Ruhe.

Kaum war man mit Sebastian fertig wurde Maja aus dem Sarkophag geholt. Ohne lange Umschweife schnitten die Mitarbeiter die Folie samt Tape von ihrem Körper und entfernten alle Lederbänder. Nur der String inklusive seiner beiden Dildos blieb an Ort und Stelle. Auch Majas Körper brauchte einen Moment um sich an die neu gewonnene Freiheit zu gewöhnen und schnell stellte sie fest, dass Sebastian bereits befreit wurden war. Auch sie wurde zum Essen in den bekannten Raum gebracht und genoss es mindestens genauso sehr wie ihr Lebenspartner. Bevor sie zur Toilette gehen sollte, durfte sie endlich den Slip ausziehen. Mit jeweils einem ´Plopp´ glitten die Kunstglieder aus den warmen Leibeshöhlen. An diesem Tag fiel es ihr schon leichter unter Beobachtung ihr Geschäft zu verrichten, wenn gleich sich wieder etwas Scham breit machte und ihre Gesicht leicht errötete. Auch sie wurde in der Folge geduscht, frisch rasiert und bekam wie Sebastian einen Keuschheitsgürtel umgelegt, bevor ihre Fesseln im Bad gelöst wurden und sie in ihren Raum geführt wurde, der ebenso wie Sebastians eingerichtet war. Völlig fertig ließ sie sich auf die Liege fallen, um sich auszuruhen. So hatten beide getrennt voneinander etwas Zeit zum Entspannen, ehe es weiterging.
47. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Herrin_nadine am 27.07.08 20:47

hallo md-dom,


wie lange durften sie die ruhe in der zelle genießen.

danke fürs weiterschreiben.

was müssen die beiden als nächstes für das viele geld tun?
48. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Trucker am 28.07.08 17:11

Super weiter geschrieben und sehr spannend gehalten. Bitte schnell weiter schreiben.
49. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 29.07.08 23:23

Schnell weiterschreiben... Mal schauen ob das klappt.
Das letzte Kapitel hat immerhin gut 1,5 Jahre gedauert, von daher wäre schnell so im Bereich von 2-3 Monaten, oder sehe ich das falsch? *gg*

Nein, so soll es natürlich nicht sein. Wollte euch nur etwas quälen. Bin halt Sadist. ^^ Im Großen und Ganzen habe ich schon relativ konkrete Ideen für die letzten 2 - evtl. 3 - Kapitel, aber die Details sind noch recht unklar, sodass es mit dem Schreiben nicht von jetzt auf gleich geht. Zudem sind es noch soviele andere Ideen, die in meinem Kopf herum schwirren und die Webseite braucht doch nochmal eine Überarbeitung...

Also, abwarten und Tee trinken...
50. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von SohndesLichts am 10.11.08 22:03

ganz kurz ..... MEHR
51. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 18.03.09 22:18

Schon wieder ein halbes Jahr rum und immer noch kein neuer Teil... Also den Autor würde ich mir ja mal vorknöpfen, was der sich hier so rausnimmt... tztztz...

Aber mal im Ernst: Leider habe ich mich im folgenden Kapitel bei einer Stelle ziemlich verzettelt und kam einfach nicht weiter, weil es sich nicht so bearbeiten ließ, wie ich wollte. Daher musste ich jetzt nochmal neu anfangen. Wie so oft kann ich nur sagen, dass ich mir Mühe gebe, euch bald mit neuem Lesestoff zu versorgen. 3 Kapitel sollen es immerhin noch werden und ursprünglich war mal geplant die Geschichte Ende 2007 fertig zu stellen...

Wie gesagt, ich arbeite dran und habe euch nicht vergessen.
52. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Zauberdrachen am 18.03.09 22:34

MD-Dom, ich bin schon 63 und möchte das Ende schon noch selbst lesen können. Im Seniorenheim find ich wohl niemand, der mir das dann vorliest. )

LG Zauberdrachen
53. High Risk Casino 2 - Kapitel 9

geschrieben von LynoXes am 02.04.09 09:37

---Kapitel 9---

Nach wenigen Stunden Erholungszeit war Maja die Erste, die von Casinomitarbeitern geweckt und wieder in die Arena gebracht wurde. Nur wenige Zuschauer waren schon da und betrachten voller Neugier, was man mit Maja vorhatte. Sie wurde zu einer großen Glasglocke geführt, die zu diesem Zeitpunkte noch etwa zwei Meter über dem Boden schwebte. Der Keuschheitsgürtel wurde ihr abgenommen und schon senkte sich das Glasgefängnis über sie. Als die Glocke am Boden war, hatte Maja in der Höhe gerade genügend Platz um bequem in der Hocke zu sitzen und auch in der Länge war es nicht genug, um entspannt liegen zu können. Bei genauerem Betrachten ihrer Umgebung fiel ihr auf, dass dünne Drähte die Glasoberfläche in einzelne Sechsecke, wie Bienenwaben, teilten, welche wiederum mit noch feineren Drähten durchdrungen waren. Drei helle Lichtspots wurden unterdessen angeschaltet und von verschiedenen Seiten auf die Halbkugel gerichtet, sodass die nackte Maja sprichwörtlich im Rampenlicht stand und keine Chance hatte, sich vor den Blicken der langsam eintrudelnden Zuschauermenge zu verstecken.

Danach war Sebastian an der Reihe. Er wurde aus seinem Raum geholt und an das andere Ende der Arena gebracht, wo sich ein Trainings-Fahrrad befand, dessen spezielle Ausstattung Sebastian noch kennen lernen sollte. Der Sattel war recht breit und hatte ein Loch in der Mitte, sowie eine Schelle in der Mitte der Vorderseite. Sebastian musste auf dem Sattel Platz nehmen und schon wurden seine Füße an die Pedale und die Hände an den Lenker gebunden. Nachdem man ihm den Keuschheitsgürtel abgenommen hatte, wurde sein Hodensack mithilfe der Schelle an den Sattel befestigt. Somit hätte ein spontanes Aufstehen bzw. der Versuch dessen starke Schmerzen bereitet.

Der Moderator betrat unter tosendem Jubel die Arena. „Danke, danke“, meinte er freundlich in die Runde, „aber heben Sie sich ihren Applaus für unsere Kandidaten auf, denn die werden ihnen heute einiges bieten.“ Er warf Maja und Sebastian jeweils einen kurzen Blick zu. „Heute werden die beiden gegen zwei Paare aus dem Publikum antreten.“ Ein leises Raunen ging durch die Menge. Einige hatten sich beworben, aber schließlich war die Wahl der Verantwortlichen auf Katrin und Jens, sowie Susann und Phillip gefallen. Die beiden Paare betraten ebenfalls unter Applaus die Arena. Alle vier waren in Bademäntel gehüllt und man konnte in diesem Moment nur vermuten, dass sie darunter nackt waren. Sie wurden auf vier Plätze in der ersten Reihe geführt, die für sie reserviert waren. Nun war es an der Zeit Maja und Sebastian ihre Aufgabe zu erklären.

„Ihr werdet heute mehrere Aufgaben gestellt bekommen“, erklärte der Spielleiter. „Es geht dabei entweder um die Zeit oder die Anzahl der Versuche, die ihr benötigt, um die Aufgabe zu bewältigen. In jeder Runde bekommt das Paar, das am besten abschneidet drei Punkte, das zweitbeste Paar einen Punkt und die Verlierer gehen leer aus. Am Ende gewinnt natürlich das Paar mit den meisten Punkten, während die anderen bestraft werden.“ Die Scheinwerfer, die bis dato Maja, Sebastian und den Moderator angeleuchtet hatten, wurden ausgeschaltet und stattdessen wurden die Wände der Arena angestrahlt. Dort befanden sich unzählige Umschläge in den Farben Rot und Schwarz. Während auf den roten die Zahl 5.000 aufgedruckt war, war es bei den schwarzen die 10.000. „Das Verliererpaar muss jeweils einen Umschlag mit dem Wert zehntausend nehmen und die zweitplazierten je einen mit fünftausend“, fuhr der Moderator fort. „Die Gewinner bekommen dann die Summe von zweimal zehn- und zweimal fünftausend Euro, also 30.000 Euro, gut geschrieben.“ Nach einer kleinen Kunstpause in der die Zahlen auf die Teilnehmer einwirken konnten, gingen die Erklärungen weiter: „In den Umschlägen befinden sich Strafvorschläge unserer Zuschauer, die wir aufgrund der Strafhärte in die zwei Preisstufen unterteilt haben. Nachdem wir den Umschlag gezogen haben, darf uns der entsprechende Ideengeber bei der Ausführung tatkräftig unterstützen und bekommen auch eine kleine Belohnung.“ Applaus.

„Dann wollen wir mal mit der ersten Aufgabe beginnen. Da sich Maja und Sebastian schon in Position befinden, dürfen sie direkt anfangen.“ Die Scheinwerfer wurden wieder auf die beiden Kandidaten gerichtet. „Es ist in dieser Runde eure Aufgabe, dass Maja so schnell wie möglich unter der Glaskuppel hervor kommt. Dafür könnte sie einfach dagegen drücken, jedoch ist das Gebilde von Heizdrähten durchzogen und das könnte etwas unangenehm werden.“ Nun verstand Maja den Sinn der vielen Drähte, welche in die Glasoberfläche eingearbeitet waren. „Da kommt du, lieber Sebastian, ins Spiel. Deine Aufgabe wird es sein, ordentlich in die Pedale zu treten. Je schneller du trittst, desto geringer ist der Strom, der die Glasoberfläche durchfließt und somit auch die Temperatur. Ich kann dir nur raten schnell in die Pedale zu treten wenn das Startsignal ertönt, sonst heizt sich das Glas schnell auf und es dauert eine Weile, bis sich Maja befreien kann. Sollte ihr das trotz Körpereinsatz aufgrund der Temperatur nicht gelingen, so hebt sich die Glocke pro Kilometer etwas an.“

Dann ertönte das Startsignal. Sofort trat Sebastian in die Pedale. Er wollte die erwähnte Aufheizung verhindern, doch kaum hatte er etwas Fahrt aufgenommen, bewegte sich ein Dildo durch das Loch im Sattel und stieß fordernd gegen Sebastians Anus. Fast ungerührt und vom Ehrgeiz gepackt versuchte er so gut es ging den Kunstpenis zu ignorieren, der sich durch den engen Muskelring zwängte und ein gutes Stück in Sebasitans Po eindrang. Maja versuchte unterdessen die Glaskuppel anzuheben, indem sie sich auf den Rücken legte und mit den Füßen gegen die Glaskuppel drückte. Da diese noch so nah am Boden war, musste Maja die Beine etwas anwinkeln. In diesem Moment sah sie aus wie ein Käfer, der auf den Rücken gefallen und seine Beinchen in die Höhe streckte. Diese Position ermöglichte gute Einblicke auf ihren Intimbereich und dank der Scheinwerferspots blieb kein Millimeter versteckt. Sebastian hatte sich, nachdem der Dildo noch dreimal in seinen Darm eingedrungen war, an das Gefühl gewöhnt und ging dazu über schnell zu strampeln. Mit einer höheren Frequenz penetrierte der Dildo nun Sebastian. Er biss die Zähne zusammen, denn ohne Gleitmittel war es ein sehr unangenehmes Gefühl, doch seine Bemühungen wurden belohnt, denn die Aufheizung der Glaskuppel war nur Minimal und Maja hatte keine Probleme ordentlich Druck aufzubauen und nachdem sich ihre Glasgefängnis knapp einen halben Meter vom Boden entfernt hatte, konnte sie sich problemlos ins Freie rollen. Erneut ertönte ein Signal und die Aufgabe war erfolgreich bestanden.

Sebastian wurde vom Fahrrad gelöst und gemeinsam mit Maja ins Publikum geführt, wo auch für sie zwei Plätze reserviert waren. Nun wurden Susann und Phillip in die Arena-Mitte gebracht. Beide legten ihren Bademantel ab und standen nackt und voller Erwartung da. Susann hatte mittellange blonde gelockte Haare und einen kleinen Busen. Wie bei Phillip behinderten keine Schamhaare den Blick aufs Geschlecht. Stattdessen thronte ein kunstvolles Tattoo auf ihrem Venushügel. Phillip hatte einen muskulösen Oberkörper und wirkte etwas verunsichert, als man ihn auf das Fahrrad setzte. Es war offensichtlich, dass man die Kandidaten aus dem Publikum vorher nicht informiert hatte, was an diesem Tag passieren würde. Nachdem auch Susann an ihrem Platz war und die Glasglocke sie unter sich gefangen hatte, ging es weiter.

„Na dann wollen wir doch mal sehen, ob ihr Maja und Sebastian schlagen könnt“, meinte der Spielleiter. „Immerhin habe die beiden sehr gut vorgelegt.“ In diesem Moment hatten Maja und Sebastian gerade Platz genommen und Maja griff nach Sebastians Hand. Sanft drückte sie diese und sah ihn dann lächelnd an. Es war das erste Mal seit sie in der Arena waren, dass sie nicht Mittelpunkt des Geschehens waren. Er erwiderte das Lächeln und zog sie zu sich heran, sodass sie ihren Kopf auf seine Schulter legen konnte. Ein Gefühl der Vertrautheit und gemeinsamen Stärke durchfloss die beiden wie lange nicht. Sie hatten sich gemeinsam der Aufgabe gestellt und sie gemeistert. Es war an der Zeit, dass Susann und Phillip es ihnen gleich taten.

Das Startsignal ertönte und sogleich machte sich Phillip daran loszuradeln, stoppte jedoch recht schnell wieder. Jedem in der Arena und besonders Sebastian war klar, dass der Dildo, der aus dem Sattel hervor kam, scheinbar problematisch für Phillip war und so trat dieser ganz langsam in die Pedale, sodass sich der Plastikpenis entsprechend sachte durch die unvorbereitete Rosette zwängte. Es schien sehr lange zu dauern, ehe sich Phillip an den Eindringling gewöhnt hatte und so war es auch kein Wunder, dass Susann die aufgeheizte Glaskuppel kaum berühren geschweige denn bewegen konnte. Schon jetzt war klar, dass die Zeit von Maja und Sebastian besser war und als Susann und Phillip eine gefühlte Ewigkeit später die Aufgabe beendet hatten, gingen sie mit hängenden Köpfen zurück zu ihren Plätzen und schenkten dem eher höflichen als begeistertem Applaus kaum Beachtung.

Nun war es an Katrin und Jens, sich der Herausforderung zu stellen. Katrin hatte eine brünette Kurzhaarfrisur und einen großen Busen. Ihre Schamhaare waren auf dem Venushügel zu einem Pfeil rasiert, der geradewegs auf die völlig haarlosen Schamlippen zeigte. Ebenso enthaart war Jens kompletter Schambereich. Er hatte ein etwas breiteres Kreuz als Phillip, dafür aber statt eines durchtrainierten Oberkörpers vielmehr Ansätze eines Wohlstands-Bäuchleins. Kaum waren die beiden in Position gebracht, ging es auch schon wieder los. Fast regungslos nahm Jens dabei das Eindringen des Dildo wahr, sondern demonstrierte entgegen dem ersten Anschein eine gute Leistung. Kraftvoll und mit solidem Rhythmus trat er in die Pedale was ein Raunen durch die Menge gehen ließ. Doch während es bei ihm so gut lief, schien Katrin Probleme zu haben. Es gelang ihr einfach nicht, eine gute Position und Technik zu finden, um die Glaskuppel anzuheben, obwohl sie es sich schon zweimal hatte ansehen dürfen. Jedoch bot sie ringsum eine gute Ansicht und den ein oder anderen Einblick während sie ihren nackten Leib unter der Glaskuppel hin und her bewegte. Doch schließlich war Jens gut genug gefahren und die Glaskuppel hatte sich aufgrund der Kilometeranzahl genug gehoben damit Katrin sich befreien konnte.

„Das war doch schon mal eine tolle erste Runde, oder?“ Der Moderator hatte wieder die Spielfläche betreten und neben Katrin und Jens Aufstellung bezogen. „Ich denke, dass es nicht zuviel verraten ist, wenn ich euch sage, dass Maja und Sebastian klar gewonnen haben“, verkündete er unter dem lautstarken Applaus der Zuschauer. „Viel spannender ist die Frage nach dem zweiten und dritten Platz.“ Er ließ eine kleine Pause. „Die zweitbeste Zeit hatten Jens und Katrin. Es tut mir Leid, Susann und Phillip, aber ihr geht diese Runde leer aus.“ Jens und Katrin umarmten sich vor Freude, weil sie noch einen Punkt geholt hatten, aber der Spielleiter machte sofort weiter: „Damit ihr natürlich eine Chance habt, auch Punkte zu sammeln, geht es jetzt direkt weiter.“

„In der zweiten Runde spielen wir das Klammerspiel und da Jens und Katrin gerade da sind, dürfen sie beginnen“, meinte der Moderator während im Hintergrund die Gerätschaften aus der ersten Spielrunde weggeräumt wurden. Es kamen zwei Mitarbeiterinnen des Casinos in die Arena. Beide hatten einen Edding dabei und stellten sich vor einen Kandidaten. Während bei Katrin Schamlippen, Brustwarzen, Brüste und Ohrläppchen eingekreist wurden, waren es bei Jens Hodensack, Penis, Brustwarzen und Ohrläppchen. Jeder dieser Bereich bekam eine Zahl. Jede Brustwarze und jedes Ohrläppchen eine 1, Schamlippen und Hoden eine 10, Jens Penis eine 6 und Katrins Brüste jeweils eine 3. In der Summe ergab das bei beiden jeweils 20. Ein Korb mit ebenso vielen Wäscheklammern aus Holz wurde von einer weiteren Mitarbeiterin dem Moderator überreicht. „Ihr könnt euch sicher schon denken, dass die Klammern in entsprechender Anzahl an die markierten Körperstellen sollen“, erklärte er. „Um die Sache etwas interessanter zu machen, wird sich der erste von euch beiden hinstellen und seinen Partner die Klammern anbringen lassen. Danach läuft er eine Runde in der Arena. Verliert er dabei eine Klammer, muss der Partner sie erneut anbringen und die Runde beginnt erneut. Sobald die Runde absolviert wurde, nimmt der Partner die Klammern wieder ab und legt sie zurück in den Korb. Dann wird getauscht. Hat der zweite Partner die Runde erfolgreich beendet und liegen alle Klammern im Korb wird die Zeit gestoppt. In welcher Reihenfolge ihr spielen wollt, ist dabei egal.“ Mit einem Blick vergewisserte sich der Spielleiter, dass alle Beteiligten die Regeln verstanden hatten und so konnte es auch schon losgehen.

Katrin und Jens gingen zur Startmarkierung. Zuerst nahm Katrin die Hände hinter den Kopf während Jens nach den Klammern griff. Als das Startsignal ertönte befestigte er sofort die ersten zwei Klammern an Katrins Ohrläppchen. So weit, so gut. Doch als er bei den empfindlichen Brustwarzen weitermachte, schrie Katrin auf. Schmerzhaft schlossen sich die Klammern um die sensiblen Körperstellen. Jens ging nun behutsamer vor, als er die restlichen Quälgeister an Busen und Schamlippen seiner Freundin befestigte. Das wiederum rächte sich bei den folgenden Runden die Katrin laufen musste, denn zwei Mal musste Katrin stoppen, weil jeweils eine Klammer, die unzureichend befestigt war, von ihren Brüste rutschte. Natürlich dauerte es eine Weile ehe Jens die Klammern wieder befestigt hatte und Katrin erneut dazu ansetzten konnte, die Runde ohne Zwischenfall zu laufen. Dass sie dies langsamer als am Anfang tat war für die Bestzeit ebenfalls nicht hilfreich. Dann war es an der Zeit die Klammern wieder zu lösen und Katrin musste feststellen, dass das noch unangenehmer war als das Anbringen. Doch sie hatte keine Zeit sich um die geschunden Körperstellen zu kümmern, denn nun war es an ihr Jens mit Klammern zu versehen. Auch sie begann an den Ohrläppchen und den Brustwarzen, ehe sie sich vor ihren Liebsten kniete und die restlichen Klammern an Hodensack und Penis befestigte. Die Reizung überwog den Schmerz und so gab Jens ein sehr amüsantes Bild ab, als er mit wippendem Ständer und jede Menge Wäscheklammern verziert seine Runde lief. Auch er durfte den Empfindungsunterschied zwischen Anbringen und Abnehmen erfahren und als die letzte Klammer wieder im Korb lag war das Spiel für die beiden beendet.

Als nächste waren die Hauptprotagonisten dieses Wochenendes an der Reihe. Maja und Sebastian wurden in die Arena geführt und von den Mitarbeiterinnen mit Edding an den entsprechenden Körperstellen markiert. Der Moderator nutzte die Zeit um das Publikum anzuheizen, aber auch so gefiel den Zuschauern der Wettkampf zwischen den drei Paaren. Schließlich waren Sebastian und Maja soweit und auch bei ihnen sollte mit Maja die Frau zuerst ran. Ob es eine Frage der Gewohnheit war oder an dem neuen Wir-Gefühl lag wusste Maja nicht, aber in dem Moment wo es an Sebastian war die Klammern an ihrem Körper anzubringen, hatte sie keine Probleme damit sich aufrecht hinzustellen, die Arme hinter dem Kopf zu verschränken und ihren nackten Körper zu präsentieren. „Dann leg´ mal los“, meinte sie und schloss die Augen. Das ließ sich Sebastian nicht zweimal sagen und so begann er vorsichtig und zügig zugleich die Klammern anzubringen. Besonders der Anblick der zart-rosa Nippel seiner Freundin die grausam gequetscht wurden ließen ihm einen Schauer über den Rücken laufen. Er bemitleidete sie und doch erregt ihn das, was er sah, zugleich. Auch die Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen fiel ihm auf, als er die Klammern an der Scheide anbrachte und er musste sich fast zwingen nicht an Majas Schnecke herumzuspielen. Als er fertig war lief Maja ohne Zwischenfälle die Runde und ließ sich dann mit zusammengebissenen Zähnen die Klammern abnehmen ehe sie sich daran machte Sebastian zu bestücken. Auch sie musste sich zusammenreißen, denn als sie vor Sebastian kniete und sein aufgerichteter Zauberstab so prall und männlich nur Zentimeter vor ihrem Gesicht auf und ab wippte, hatte sie zum ersten Mal in ihrem Leben Lust - ja fast das Verlangen - ihn in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu verwöhnen. Dennoch entschied sie sich nur für einen Klaps auf den Po mit dem sie Sebastian auf seine Laufrunde schickte. Als er wieder ankam wollte sie die Klammern vorsichtig lösen, doch Sebastian gab ihr zu verstehen, dass sie sich beeilen sollte. Nachdem die Runde beendet war, waren sie nicht sicher, ob sie schneller oder langsamer als Katrin und Jens gewesen waren.

Nun war es an Susann und Phillip die ersten Punkte einzufahren und genau das schien ihr Ziel zu sein. Kaum waren die beiden von den Mitarbeiterinnen präpariert wurden, standen sie am Startpunkt bereit. Bei ihnen sollte mit Phillip der Mann beginnen und kaum war das Startsignal ertönt machte sich Susann daran die Klammern so schnell wie möglich anzubringen. Phillip schien kaum überrascht und nachdem die Klammern in Rekordzeit an seinem Körper befestigt wurden waren, rannte er los. Er war der erste der drei Männer, der ohne Ständer die Runde absolvierten. Wieder angekommen wurden die Klammern so schnell entfernt wie sie angebracht wurden waren. Susann riss sie förmlich von seinem Körper und bezog sofort Aufstellung nachdem alle Klammern wieder im Korb waren. Auch Phillip zeigte kein Erbarmen und fast brutal griff er nach den markierten Körperstellen um sie zu schmücken. Scheinbar vom Schmerz getrieben rannte Susann in einem Affentempo die Runde ehe Phillip die Klammern mit bekannter Geschwindigkeit entfernte. Als die Runde und damit das Spiel vorbei war, war es keine Frage, dass Susann und Phillip eindeutig gewonnen hatten. „So“, meinte der Moderator, „das waren eindeutig drei Punkte für Phillip und Susann. Außerdem geht ein Punkt an Maja und Sebastian. Ohne Punkte müssen dieses Mal Katrin und Jens auskommen.“ Maja und Sebastian sahen sich an. Mit vier Punkten lagen sie immer noch vorn, doch nun kam noch ein drittes und letztes Spiel.

Susann und Phillip, die noch in der Mitte standen, hatten dieses Mal die Ehre anzufangen. Es wurde ein Strafbock und ein lange Bank herbei gebracht. Phillip musste sich über den Strafbock legen, wodurch sein Po in die Höhe ragte. Seine Arme und Beine wurden an die vier Füße des Bocks gebunden, sodass zwischen seinen gespreizten Beinen seine Weichteile schutzlos baumelten. Die Bank stand genau gegenüber und in der Mitte lag ein Kissen. Susann musste sich mit dem Bauch auf die Bank legen, sodass ihr Becken auf dem Kissen ruhte und ihr Po erhöht lag. Die Füße etwa fünfzig Zentimeter von einander entfernt gefesselt, was den Zuschauer hinter ihr einen guten Einblick auf ihre intimen Körperregionen gewährte. Mittlerweile war eine Mitarbeiterin an Phillip heran getreten, hatte einen Einweghandschuh anzogen und Zeige- sowie Mittelfinger mit Gleitmittel versehen. Ohne großes Federlesen drückte sie die beiden Finger in Phillips After und begann diesen etwas zu dehnen. Als sie mit diesem Schritt fertig war, nahm sie ein Rohr, das einen Durchmesser von knapp drei Zentimeter hatte und zehn Zentimeter lang war. Lediglich in der Mitte war das Rohr etwas verjüngt. Mit etwas Gleitmittel versehen schob sie nun das Rohr in Phillips Poloch. An der etwas dünneren Stelle legte sich der Muskelring um das Rohr, das nun sicher an seinem Platz saß und Phillips Hinterausgang zwangsweise offen ließ.

Susann wurde nun eine Art Gewehr gereicht und obwohl so ziemlich allen klar war, worum es ging, ließ es sich der Moderator nicht nehmen, noch ein paar Bemerkungen zu äußern: „In diesem Spiel geht es nicht um Schnelligkeit, sondern vielmehr darum, so wenig Versuche wie möglich aufzuwenden. Dein Ziel, liebe Susann ist es, Phillips Poloch zu treffen. In dem Gewehr sind Kugeln gefüllt mit einer kleinen Überraschung. Für jeden Schuss der daneben geht, bekommst du fünf Schläge mit einer Reitgerte. Los geht´s.“ Es dauerte eine Weile in der sich Susann konzentrierte und dann betätigte sie zum ersten Mal den Abzug. Die kleine Kapsel schoss geradewegs gegen Phillips Oberschenkel, wo sie zerplatzte. Eine rote Flüssigkeit verteilte sich an der Stelle. „Daneben“, verkündete der Moderator und schon war ein Strafknecht mit der Reitgerte bewaffnet neben Susann und verabreichte deren Po fünf schnelle Schläge. Jedes Mal schrie Susann kurz auf, konnte sich aber auch schnell wieder beruhigen. Der zweite und der dritte Schuss landeten jeweils auf Phillips Po, wo sich nun auch rote Flecken bildeten. An den unruhigen Bewegungen konnte jeder ahnen, dass es sich bei der roten Flüssigkeit nicht nur um Ketschup, sondern um etwas weitaus unangenehmes handeln musste. Die Schläge sechs bis fünfzehn waren für Susann schon schwerer hinzunehmen und langsam rollten Tränen über ihre Wangen. Kaum hatte Susann den vierten Schuss abgegeben, schrie Phillip auf. Mit voller Wucht hatte die Kapsel seine ungeschützten Kronjuwelen getroffen. Ohne dem weiter Beachtung zu schenken oder Mitleid zu zeigen zog der Folterknecht die nächsten fünf Schläge in gewohnter Härte durch, weshalb jetzt auch Susann aufheulte. Mittlerweile säumten zwanzig rote Striemen ihre Kehrseite und so war die Freude groß, als der fünf Schuss traf. Phillip zog immer merklicher an seinen Fesseln, überzog nun die Flüssigkeit seine Weichteile und breitete sich auch in seinem Enddarm aus.

Um Phillip noch etwas Ruhe zu können suchte man nun nach einem Freiwilligen aus dem Publikum, der die ehrenvolle Aufgabe hatte, Susanns Po mit einer lindernden Salbe zu versorgen. Sehr bedächtig strich der ältere Herr die Creme auf die glühenden Halbkugeln und ließ es sich auch nicht nehmen ab und an seine Finger dazwischen gleiten zu lassen. Nach einer fünfminütigen Behandlung verließ er die Arena mit einer deutlichen Beule in der Hose. Susann und Phillip wurden befreit. Danach wurden Strafbock und Bank an andere Positionen in der Arena gestellt, damit alle Zuschauer einmal von allen Seiten das Gesehen betrachten konnten. Kaum war dies gesehen wurden Katrin und Jens in Position gebracht und eine Mitarbeiterin des Casinos machte sich daran Jens Poloch mit einem Rohr zu versehen. „Fünf Schüsse gilt es zu unterbieten“, meinte der Moderator und gab das Spiel frei. Doch schneller als alle gedacht hatten, war das Spiel auch wieder vorbei. Ein Blattschuss, mehr benötigte es nicht. Gleich die erste Kapsel traf ins Schwarze und ließ Jens zusammenzucken. Die Stimmung im Publikum war gemischt. Erstaunen über die tolle Leistung, aber auch Enttäuschung wegen ausbleibenden Gertenhieben. Auf die Frage des Spielleiters, wie sie es gemacht hätte, meinte Katrin gelassen, dass sie seit Jahren im Schützenverein tätig sei.

Schnell war auch wieder Jens von Darmrohr und Strafbock befreit und wurde gemeinsam mit Katrin ins Publikum geführt. An ihrer Stelle kamen jetzt Maja und Sebastian. „Letzte Runde, letztes Spiel“, meinte der Moderator während die beiden an Ort und Stelle fixiert wurden, nachdem Bank und Strafbock erneut umgestellt wurden waren. Wieder trat die Casinomitarbeiterin mit Handschuh, Gleitmittel und einem Rohr an den männlichen Deliquenten. Fordern schoben sich die Finger durch Sebastians Rosette und ihm wurde ganz anders, als die Mitarbeiterin sich einen Spaß erlaubte und seine Prostata für einen Moment massierte, ehe sie das Darmrohr einsetzte. Dann konnte es losgehen. Maja lag auf der Bank, die Beine fixiert wie bei ihren Vorgängerinnen und zielte auf Sebastians Kehrseite. Der erste Schuss knallte etwas hoch gegen die linke Pobacke. Während Maja die fünf Schläge für den Fehlschuss kassierte merkte Sebastian, wie sich die rote Flüssigkeit verteilte und anfing die Haut zu reizen. In kurzer Zeit begann die betroffene Stelle zu jucken und brennen. Maja setzte erneut an und dieses Mal war es erheblich knapper. Die Kapsel traf den Übergang zwischen Hoden und Poloch. Der Treffer am Damm reichte Sebastian schon und er konnte sich lebhaft vorstellen wie schmerzhaft der direkte Treffer an Phillips Hoden gewesen sein musste. Nichtsdestotrotz folgte der Kapselinhalt der Schwerkraft und lief über die empfindlichsten Körperteile von Sebastian. Hier war das Jucken und Brennen um einiges unangenehmer. Unterdessen biss Maja tapfer die Zähne zusammen, denn der Mann der sie bestrafte ließ keine Zweifel aufkommen, dass er alle Schläge mit voller Kraft und perfekte Präzision ins Ziel bringen würde. Konzentriert hielt sie das Gewehr in der Stellung vom vorherigen Schuss und als es wieder an ihr war, zielte sie ein kleines Stück höher und traf das Ziel. Sebastian musste scharf die Luft einziehen, als die Kapsel gegen seine Darmwand schoss und sie der Inhalt innerhalb seines Pos ausbreitete. Die Wirkung vom ersten Treffer war schon verflogen und auch die vom zweiten kaum noch zu spüren und so hoffte Sebastian, dass der Spuk bald ein Ende haben würde. In der Zwischenzeit war ein junger Mann aus dem Publikum damit beschäftigt Majas Po einzucremen. Auch er ließ seine Finger immer wieder zwischen die beiden Backen gleiten und berührte fast zufällig Majas Körperöffnungen. Kurz bevor er fertig war zog er nochmal Majas Pobacken auseinander, um allen hinter ihr sitzenden Zuschauern tiefe Einblicke zu gewähren, bevor er unter Jubel wieder auf seinen Platz geführt wurde.

Nachdem auch Maja und Sebastian wieder befreit und alle Gerätschaften aus der Arena gebracht wurden waren, wurden auch die anderen beiden Paare - Susann und Phillip sowie Katrin und Jens - in die Mitte geführt. „Nur nochmal zur Erinnerung“, meinte der Moderator, „Katrin und Jens brauchten einen Schuss und haben damit drei Punkte gewonnen. Maja und Sebastian belegen mit drei Schüssen Platz zwei und erhalten einen Punkt und Susann und Phillip gehen mit fünf Schüssen leider leer aus.“ „Das offizielle Ergebnis nach den drei Spielen lautet also: Maja und Sebastian fünf Punkte, Katrin und Jens vier Punkt und Susann und Phillip haben drei Punkte erspielt“, rechnete er schnell zusammen. Maja und Sebastian waren überglücklich, doch der Moderator hatte noch eine Überraschung parat: „Das ist jedoch nicht der finale Punktestand. Jetzt liegt es an den Zuschauern, ihr Lieblingspaar zu wählen. Die Punktevergabe ist wie bei den Spielen Drei-Eins-Null.“ Jetzt wurde Maja und Sebastian doch Angst und Bange, da sie die Stimmung des Publikums nicht abschätzen konnten. Jeder Zuschauer hatte nun die Aufgabe per Knopfdruck für seine Favoriten zu stimmen und es zeigte sich, dass die Bedenken von Maja und Sebastian völlig umsonst waren. Mit fast 70 Prozent der Stimmen gewannen sie und kletterten mit acht Punkten auf einen noch deutlicheren Platz eins. Sie wussten nicht, ob es daran lag, dass sie mittlerweile in der Gunst der Zuschauer standen oder ob das Publikum es den beiden Herausforderer-Paaren nicht gönnte. Bei den anderen Plätzen ging es recht knapp zu und nur mit wenigen Stimmen mehr konnten sich Susann und Phillip auf den zweiten Platz retten und so mit Katrin und Jens gleich ziehen. „Gratulation“, meinte der Moderator zu Maja und Sebastian, „euch ist der Sieg nicht mehr zu nehmen. Dafür liegen Susann und Phillip sowie Katrin und Jens gleichauf mit jeweils vier Punkten. Da das der geteilte zweite Platz ist, würden beide Paare jeweils zwei 5.000 Euro-Umschläge bekommen.“ Der Konjunktiv war keinem entgangen. „Allerdings habt ihr beide die Wahl, ob es dabei bleibt oder ob ihr beiden Paaren die 10.000 zutrauen wollt“, erklärte der Moderator und sofort erwachte das Publikum und forderte lautstark die Umschläge mit dem 10.000 Euro Wertaufdruck. Einen kurzen Moment sahen sich Maja und Sebastian an. Es waren viele Gedanken, die ihnen in diesem Moment durch den Kopf gingen. Sicher hatten sie Mitleid mit den Vieren, aber auf der anderen Seite war es ihre Gewinnsumme und die Zuschauer hatten sie mit dem Voting so super unterstützt. Wenige Sekunden später antworteten beide fast synchron: „10.000!“ Der Saal stand Kopf und kaum einer konnte erwarten, was nun kommen würde.
54. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Olum1 am 02.04.09 10:03

Eine sehr schöne Fortsetzung ! Bitte weiter schreiben !

Oli
55. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Herrin_nadine am 02.04.09 14:10

hallo md-dom,

waren das spannende spiele. gehen sie das risiko ein?

danke fürs weiterschreiben. bitte laß uns nicht so lange warten
56. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Trucker am 02.04.09 17:19

Super endlich geht es weiter, bin gespannt was da noch alles kommt. Bitte schreib weiter.
57. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Zauberdrachen am 06.04.09 22:07

wo holst du bloß die Ideen her? Super!!

LG Zauberdrachen
58. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 06.04.09 23:10

Danke für das viele Feedback. Motiviert zum (schnellen) Weiterschreiben.

Die Ideen hole ich wie alle Autoren aus verworrenen undurchsichtigen Gedankengänge, die sich irgendwo in den Tiefen des Hirns verstecken... Leider sind es oft Ideen für neue oder andere Geschichten, als für die, an denen man gerade schreibt. Bei diesen sitzt man sehr lange da und zermatert sich die Rübe, was man schreiben soll... That´s life. ^^
59. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Gummimike am 07.04.09 00:58

Also haben Maja und Sebastian jetztdie Chance auf 60000Euro?
Müssen die 3Paare noch eine Spielrunde Überstehen oder kriegen die anderen nur die 10000er Strafe?
Wenn die anderen die Strafen nicht durchstehen kriegen dann Sebastian und Maja die Strafen?
Hoffe du lässt dir nicht wieder so lange zeit MD-DOM.Vieleicht sollte man mal TARL vorbeischicken als Motivationshilfe!
Zauberdrachen du mußt dann doch nur deinem Zivi lieb bitten das er dir die Geschichte vorliest.
60. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 07.04.09 19:36

TARL als Motivationshilfe... Klingt zumindest interessant. Frage ist halt nur, wie das dann im Detail aussieht. Reger Gedankenaustausch oder Lernen durch Schmerz... Wer weiß...
61. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Gummimike am 08.04.09 13:17

Zitat
TARL als Motivationshilfe... Klingt zumindest interessant. Frage ist halt nur, wie das dann im Detail aussieht. Reger Gedankenaustausch oder Lernen durch Schmerz... Wer weiß...

Eher letzteres MD-Dom!
Oder wie wärs mit einer Seefahrt bei Moni?
62. RE: High Risk Casino 2 - Kapitel 10

geschrieben von LynoXes am 10.04.09 17:50

---Kapitel 10---

Maja und Sebastian versuchten den bösen Blicken ihrer vier Kontrahenten so gut es ging auszuweichen. Sie hatten ihre Entscheidung getroffen und sahen auch keinen Grund, diese zu ändern. Beide wussten, dass kein Paar anders entschieden hätte, bei der Wahl zwischen 20.000 und 40.000 Euro. Ruhigen Gewissens ließen sie sich auf die für sie reservierten Plätze führen. Der junge Mann, der vor kurzer Zeit noch Majas Po sowie andere Körperstellen gepflegt hatte saß hinter den beiden. Er lächelte Maja an, die darauf hin leicht errötete, und bestellte dann für die beiden kalte Getränke und einen kleinen Snack. Sebastian bedankte sich und auch Maja nickte dem nicht mehr ganz so Fremden kurz schüchtern zu, ehe sich die beiden wieder dem Geschehen in der Mitte widmeten.

Hier hatte man in der Zwischenzeit die Reihenfolge festgelegt, in der die Verlierer bestraft werden sollten. Zuerst war Jens an der Reihe, gefolgt von Susann und Katrin, während Phillip als Letzter dran war. Der Zufallsgenerator wurde in Gang gesetzt und eine ganze Zeit bewegte sich das Scheinwerferlicht an der Arenawand im Kreis entlang, ehe es schließlich bei einem Umschlag stehen blieb. Eine Mitarbeiterin überreichte das Kuvert dem Moderator. Fast in Zeitlupe öffnete dieser den Umschlag und entnahm den darin liegenden Zettel. „Fliegendes Nadelkissen“, las er laut vor und ein Zuschauer schrie freudig auf. Offenbar hatte man seine Idee gezogen. Der Mittdreißiger mit mittellangen blonden Haaren und markanten Gesichtszügen wurde als Thomas vorgestellt. Während alle in der Arena bis auf den Moderator und Thomas ahnungslos waren, was sich hinter dieser mysteriösen Beschreibung verbarg, herrschte hinter der „Bühne“ rege Betriebsamkeit. Die Mitarbeiter des Casinos hatten die Umschläge elektronisch nummeriert und wussten genau, was für die Ausführung der Strafe in die Arena musste. Eine Liebesschaukel, große brennende Kerzen, ein aufblasbarer Analplug und ein Korb mit sterilen Nadeln. Jens musste schlucken. Das sah nicht gut aus.

Trotzdem ließ er sich auf dem Sling nieder und wurde kurz darauf daran gefesselt. Er spürte die kühle Unterlage an seinem Rücken, während seine intimen Körperregionen frei zugänglich waren. Schon wurden ihm auch noch die Augen verbunden, ehe Thomas erklären durfte, was er sich ausgedacht hatte: „Der liebe Jens wird mithilfe der Liebesschaukel hier das Fliegen lernen und von einem Zuschauer zum anderen schweben.“ Dann griff er nach eine der Nadeln. „Und die hier, sind für seinen Allerwertesten“, meinte er grinsend während das Publikum jubelte. Doch noch war nicht alles gesagt: „Damit aber niemand auf die Idee kommt, die Nadel an einem anderen Ort zu versenkten, habe ich mir überlegt, empfindliche Körperstellen mit Wachs zu versiegeln.“ Mit diesem Worten griff er nach der ersten Kerze, in der sich schon eine Menge flüssiges Wachs gesammelt hatte und ergoss dieses über Jens Weichteile. Ein kurzer Aufschrei entfuhr ihm, als das heiße Wachs diese sensible Körperregion berührt. Nach und nach wechselte Thomas die Kerzen, bis schließlich Jens Penis, sowie Hoden komplett bedeckt waren. Es hatte sich sogar eine Wachsspur durch die Pospalte gebildet, die Jens Poloch verbarg. Diese war jedoch Thomas im Weg und kurzer Hand entfernte er sie, um dann ohne große Vorbereitung den Analplug in die dargebotene Körperöffnung zu schieben. In kurzer Zeit hatte er die Pumpe mehrfach betätigt, sodass der Eindringling in Jens Hintereingang sich ein ordentliches Stück ausdehnte. Schließlich befestigte Thomas noch den Korb mit Nadeln an dem Plug und fertig war sein „fliegendes Nadelkissen“. Genüsslich entnahm er die erste Nadel aus dem Korb, entfernte deren sterile Verpackung und ließ die Nadel dann erbarmungslos in die schutzlose linke Pobacken stechen. „Los geht´s“, meinte er und schenkte Jens Aufheulen keine Beachtung. Die Liebesschaukel wurde hochgezogen und schwebte nun wie gewünscht durchs Publikum. Keiner konnte es erwarten, endlich an der Reihe zu sein. Einige rissen ungeduldig die Verpackung auf und steckten die Nadel in Jens Po, andere wiederum ließen das Folterinstrument ganz langsam in die zuckenden Pobacken gleiten. Maja und Sebastian hatten die Ehre, die letzten beiden Nadeln zu verbrauchen. Gleichzeitig schoben sie ihre Nadeln in Jens Allerwertesten. Eine links, eine rechts. Dann war sein Rundflug durch die Arena vorbei. Die Tortur hingegen ging weiter, als Thomas alle Nadeln wieder aus dem malträtierten Sitzfleisch und schließlich auch noch recht unsanft den Wachsüberzug von Jens Weichteilen entfernte. Für Linderung sorgte erst eine Casinomitarbeiterin, die vorsichtig den Analplug entfernte und mit einer Salbe die wunden Körperstellen versorgte. Dann wurde Jens von der Liebesschaukel geholt und die Arena freigeräumt. Jens gesellte sich wieder zu den anderen, froh seine Strafe überstanden zu haben. Thomas wurde eine Flasche Champagner und ein Umschlag mit Freikarten für ein Event seiner Wahl im High Risk Casino gereicht, ehe er wieder zu seinem Platz geführt wurde.

Als Nächste war Susann an der Reihe. Sie folgte mit nervösem Blick dem Suchscheinwerfer, der nach ein paar Runden auf den Umschlag zeigt, in dem ihr Schicksal geschrieben stand. „Höllenbett“, las der Moderator vor, nachdem er das Kuvert geöffnet hatte und wenige Momente später stand der Ideengeber namens Jürgen neben ihm. Tatsächlich wurde von zwei Männern eine Art Bett in die Arena gebracht. Es war komplett schwarz und mit Latex überzogen. Jürgen nahm die obere Schicht ab und bat Susann auf dem Bett Platz zu nehmen. Danach wurde ihm eine Tube Spezialkleber gereicht, mit welchem er jeweils Susanns Brüste und Scham umrahmte. Diese zuckte aufgrund der intimen Berührungen zusammen, ließ es aber geschehen. Dann legte Jürgen die obere Schicht bis zu den Oberschenkeln wieder über Susann. „Und jetzt bitte entspannen“, meinte er zu seinem Opfer. Mit ruhiger Hand führte er ein Darmrohr in Susanns After ein, der nur kurz Widerstand leistete. Anschließend legte er die Oberschicht komplett über Susann. Dabei achtete er darauf zwei Atemschläuche in ihre Nasenlöcher zu legen. Bis auf Brüste und Scheide war Susanns Körper nun verschwunden. Sorgsam drückte Jürgen die Latexschicht an den Stellen fest, wo er zuvor den Kleber verteilt hatte. Somit lag Susann in einer luftdichten Umgebung und nur die zwei Schläuche in ihrer Nase ermöglichten ihr das Atmen. „Und nun kommen wir zum lustigen Teil“, meinte Jürgen nachdem er seine Vorbereitungen abgeschlossen hatte und entzog mittels einer Pumpe zwischen den Latexschichten die Luft. Sofort legte sich die obere wie eine zweite Haut um Susann, die sich somit keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Schamlippen und Busen bildeten einen deutlichen Kontrast zu dem schwarzen eng anliegenden Material. Ein Casinomitarbeiter brachte eine große Spritze gefüllte mit einer roten Flüssigkeit. „Tabasco“, lächelte Jürgen und verband die Spritze mit dem Darmrohr. Langsam drückte er die 200 Milliliter teuflischen Flüssigkeit in Susanns After. Jeder konnte sich die Wirkung vorstellen, die nun in Susanns Enddarm entfacht werden würde. Die Deliquentin selbst spürte das Brennen, war aber aufgrund ihrer Fesselung zur Untätigkeit verdammt. Jürgen ließ sich ein wenig vom Publikum feiern, ehe er weitermachte.

„Damit die Arme nicht nur an ihren Po denken muss, wollen wir sie etwas ablenken“, meinte er als ihm Pumpen für Brüste und Schambereich gebracht wurden. Schnell hatte er die Halbkugeln über die freiliegenden Brüste von Susann gelegt und begonnen ein Vakuum zu erzeugen. Die Brüste dehnten sich daraufhin aus und nahmen eine leicht rötliche Färbung aufgrund der zusätzlichen Durchblutung an. Das gleiche Spiel wiederholte Jürgen an Susanns Geschlecht. Ihre Schamlippen blähten sich im Vakuum förmlich auf, doch noch hatte Jürgen nicht genug. Immer wieder wechselte er zwischen den Pumpen und ging noch ein paar Pumpstöße weiter. Susanns Blöße waren bizarr aufgebläht und tiefrot angelaufen. Schließlich war Jürgen zufrieden und ließ wieder Luft in die Halbschalen, die über Susann lagen. Die Rotfärbung wurde etwas schwächer, doch noch immer waren die Brüste hoch sensibel nach der widerfahrenen Behandlung. Jürgen streifte sich einen Handschuh über und bekam mehrere Stängel Brennnesseln gereicht, mit welchen er sogleich anfing Susanns Brüste zu streicheln. Genauso intensiv wie sie die kurzzeitige Stimulation durch das Streicheln wahrnahm, spürte sie kurz darauf die bekannte Wirkung der Nesseln. Susann war nach wie vor zur Bewegungsunfähigkeit verdammt und musste die Behandlung untätig über sich ergehen lassen. Das Feuer in ihrem Po brannte nach wie vor und auch ihre Brüste sendeten unzählige Schmerzsignale aus. Mit Schrecken ahnte Susann Jürgens nächstes Ziel voraus und auch das Publikum hielt für einen Moment den Atmen an, als Jürgen von Susanns Brüste abließ um das Vakuum um ihre Scheide zu lösen. Er hielt kurz einen Stengel Brennnesseln hoch und grinste ins Publikum, doch schnell tauschte er das natürliche Folterinstrument gegen etwas, das aussah wie eine elektrische Zahnbürste. Auch die Funktionsweise war sehr ähnlich, doch anstatt des Bürstenkopfes befand sich eine kleine vibrierende Kugel an der Spitze. Diese ließ Jürgen über Susanns hochsensible Schamlippen fahren und schließlich auf dem Kitzler ruhen. Trotz ihrer schmerzenden Brüste und dem Brennen in ihrem Enddarm gewann die entstehende Erregung die Überhand und ehe sich Susann versah überrollte sie ein starker Orgasmus und obwohl sie sich nicht bewegen konnte, verriet das Zucken ihrer Unterleibsmuskeln und das Austreten von Lustsekret ihren Höhenpunkt den Zuschauern. Doch Jürgen war noch lange nicht fertig. Erbarmungslos ließ er die so intensiv vibrierende Kugel auf Susanns Perle ruhen. Der Lustknopf war längst völlig überreizt und dennoch blieb Susanns Erregungslevel auf einem hohen Niveau und sie stürzte von einem Orgasmus in den nächsten. Jürgen ließ sich viel Zeit und plauderte eine Weile gut gelaunt mit dem Moderator, ehe er von Susann abließ. Casinomitarbeiterinnen brachten ihm mehrere Spritzen, die dieses Mal jedoch mit klarem Wasser gefüllt waren. Jürgen drückte zwei 500 Milliliter Spritzen über das Darmrohr in Susanns Po und ließ dann nach zwei Minuten das Wasser wieder ablaufen. Diese Prozedur wiederholte er einige Male und Susann war froh, bei dieser demütigenden Darmspülung niemandem in die Augen sehen zu müssen. Unterdessen versorgte eine Casinomitarbeiterin Susanns gepeinigte Brüste mit einer kühlenden Creme. Endlich ließ man wieder Luft zwischen die Latexschichten und entfernte sogleich die obere von Susanns Körper, was besonders an den geklebten Stellen sehr unangenehm war. Wie ein festsitzendes Pflaster wurde die Schicht mit jeweils einem schnellen Ruck von Brüsten und Schambereich gerissen. Nachdem auch noch das Darmrohr seine Weg aus Susanns Körper gefunden hatte, durfte sie sich wieder zu den anderen gesellen. Bildete ihre helle Haut an Brüsten und Scham zu Anfang noch einen starken Kontrast zum schwarzen Latex, waren es jetzt eben diese geröteten Körperstellen im Vergleich zum Rest des Körpers. Mit Flasche und Umschlag belohnt wurde auch Jürgen wieder auf seinen Platz geführt und Mitarbeiter des Casinos räumten die verwendeten Utensilien aus der Arena.

Wieder wurde der Suchscheinwerfer aktiviert und von allen Anwesenden folgte besonders Katrin dem hellen Licht das die Arenawand entlang glitt und ihre Strafe auswählte. Sie hatte keine Ahnung, was hinter „Kribbeln und Krabbeln“ steckte, aber schon jetzt wusste sie, dass es ihr nicht gefallen würde. Auch die Tatsache, dass es dieses Mal eine junge Frau war, die als Ideengeberin in die Arenamitte gebracht wurde, ließ nicht gerade Freude aufkommen. Zwar war die Aussicht nicht zwingend von einem Mann begrapscht zu werden angenehm, doch wusste eine Frau noch besser um empfindliche Stellen und sensible Zonen. Es wurde ein Glaszylinder in die Arena gebracht und in der Mitte aufgestellt. Sofort macht sich ein Mitarbeiter daran, diesen in der Mitte zu öffnen, sodass er frei zugänglich war. Katrin musste sich in die eine Hälfte hineinstellen und bemerkte erst jetzt, dass Ringe an Decken und Boden eingelassen waren. Nacheinander legte ihr die junge Frau mit Namen Monika Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenke, um ihr Opfer dann wie ein X stehend zu fesseln. Als nächstes nahm sie eine Schale mit Honig sowie einen Pinsel zur Hand und begann unzählige klebrige Punkte auf Katrins Haut zu verteilen. Monika arbeitete sorgfältig und nachdem Katrin von Kopf bis Fuß gepunktet war ging es weiter. „So, meine Süße“, meinte Monika zu ihrem Opfer. „Dann wollen wir doch mal für das Kribbeln sorgen.“ Mit diesen Worten kniete sie sich vor Katrin und schob ihr ein Vibrator-Ei tief in den Lustkanal. Unfreiwillig musste Katrin dabei aufstöhnen, denn Monika ließ es sich nicht nehmen, noch ein wenig mit Katrins Schnecke zu spielen, ehe sie wieder aufstand und mit einer Kopfmaske weitermachte. Diese verbarg am Schluss Katrin vom Scheitel bis zum Hals. Ein Atemschlauch ging vom Mundstück ab und wurde durch die Decke des Zylinders ins Freie gelegt. Danach sah Monika durch die noch geöffneten Augenklappen Katrin an und meinte, dass man jetzt zum Krabbeln kommen könnte. In diesem Moment fuhr ein Casinomitarbeiter einen abgedeckten Servierwagen in die Arena.

Lange spannte Monika die Anwesenden nicht auf die Folter und entfernte das Tuch. Ein Raunen ging durch die Menge. Ein halbes Dutzend kleiner Glaswürfel gefüllt mit allerlei Insekten und Spinnen. Keins der Tiere war in irgendeiner Weise gefährlich für den Menschen, doch Katrin, die schon beim Anblick einer kleinen Spinnen um Hilfe schrie fühlte sich sehr unwohl in ihrer Haut. Schon verschloss Monika auch noch die Augenklappen und auch der Glaszylinder wurde geschlossen und an den kleinen Zugängen in Bodennähe die Insektenwürfel aufgestellt. Dann öffnete Monika eine Sperre nach der anderen und die kleinen Tierchen strömten in den Glaszylinder. Zu hunderten krabbelten nun Ameisen, Spinnen und Käfer über Katrins nackten Körper. Diese versuchte die ungeliebten Tiere abzuschütteln, war dabei aber wenig erfolgreich. Vielmehr wehrten sich einzelne Tiere mit Bissen und Stichen. Monika aktivierte unterdessen per Fernbedienung das Vibratorei in Katrins Unterleib. Kaum hatte sie dies getan schüttelte es Katrin erneut, dieses Mal aber aus anderen Gründen. Die Beschreibung „Kribbeln und Krabbeln“ hielt was sie versprach. Während in den Tiefen ihrer Muschel das Ei unaufhörlich vibrierte und für das Kribbeln sorgte krabbelten die kleinen Biester überall lang. Über Arme, Beine und Bauch, aber auch über Brüste, Schamlippen und Po. Sogar in der Pospalte spürte Katrin das verhasste Gefühl von Spinnenbeinen. Doch trotzdem begann die Reizung in ihrem Inneren langsam Wirkung zu zeigen. Die Feuchtigkeit zwischen ihren von Ameisen besiedelten Schamlippen wuchs an und auch ihre Brustwarzen stellen sich immer mehr vor Erregung hart auf. Zuckend wand sich ihr Körper als sie die Orgasmuswellen überrollten und erschöpft ließ sich Katrin in ihrer Fesselung hängen. Monika stellte zufrieden lächelnd das Vibratorei aus und gab einem Casinomitarbeiter ein Zeichen, der daraufhin vorsichtig einen der Glaswürfel entfernte und mit eine Art Staubsauger durch die Öffnung führte. Tier für Tier sammelte er behutsam mit seinem Sauger ein, egal ob sie am Glaszylinder oder an Katrin hingen. Als er fertig war, wurde der Glaszylinder vorsichtig geöffnet. Der Mann kniete sich vor Katrin und entdeckte zwischen ihren Schamlippen noch zwei Ameisen und nachdem Monika noch Katrins Pobacken weit auseinander gezogen hatte, konnte er auch dort die letzten Tierchen entfernen. Stolz präsentierte er dem staunenden Publikum den Behälter in den alle Krabbler eingefangen wurden waren. Nach wie vor waren sie quicklebendig und der Moderator versprach die Tiere wieder in die Freiheit zu entlassen. Monika versprach selbiges für Katrin und machte sich daran ihre Fesseln zu lösen und ihr die Maske abzunehmen. Katrin wollte sich schon wieder nehmen Jens stellen, als Monika fragte: „Hast du nicht etwas vergessen?“ Katrin lief rot an und nickte kurz. Dann griff sie zwischen ihre Beine und zog das Vibratorei zwischen ihren Schamlippen hervor. Nun wurde alles aus der Arena gebracht und Monika, mit Champagner und Freikarten beschenkt, konnte wieder auf ihren Platz.

„Last but not least, Phillip“, verkündete der Moderator freudig, bevor sich das Zufallssystem ein letztes Mal auf die Suche nach der Strafe machte. Phillip war bei jeder Strafe froh gewesen, dass es nicht ihn getroffen hatte, aber langsam beneidete er Jens, der völlig unvoreingenommen die erste Strafe bekommen und es danach hinter sich hatte. Nichtsdestotrotz war er selbst jetzt an der Reihe. „50 Herausforderungen an die Selbstbeherrschung“, las der Moderator laut vor, nachdem er den ihm überreichten Umschlag geöffnet hatte. „Ein ganz schön langer Titel“, meinte er zu der Frau Mitte Vierzig, die zu ihm geführt wurde und sich als Sylvia vorstellte. „Und ein Riesenspaß, das versprech´ ich euch“, erwiderte sie vergnügt. Unterdessen hatten zwei Mitarbeiter zwei stabile Pfosten in der Mitte der Arena etwa einen Meter von einander entfernt in dafür vorgesehene Vorrichtungen versenkt. Phillip wurde nun wie Katrin kurz zuvor mit gespreizten Armen und Beinen stehend gefesselt. Es wurden erneut zwei abgedeckte Servierwagen in die Arena gefahren. Sylvia nahm das Tuch vom ersten und griff sofort nach den darunter liegenden Kabeln, Pads und Klammern. Zwei der Pads klebte sie auf jede Brustwarze und jeweils eins links und rechts knapp neben Phillips Poloch und seine Hoden. Es folgten zwei Klammern am Hodensack und ein Metallplug den Sylvia mit einem schnellen Ruck in Phillips Hintereingang versenkte. Den krönenden Abschluss aber bildete ein kleiner, dünner Metallstab, den sie vorsichtig drei Zentimeter in Phillips Harnröhre einführte. Alle angebrachten Element wurden über Kabel mit einem kleinen schwarzen Kasten verbunden. Zum Schluss griff Sylvia noch nach einem Headset, das sie Phillip aufsetzt und das Mikrofon direkt vor seinem Mund postierte. Das entsprechende Anschlusskabel wurde ebenfalls in den schwarzen Kasten gesteckt. „Jedes Mal, wenn du jetzt einen Laut von dir gibst, bekommst du Stromschläge, deren Intensität von der Lautstärke abhängen“, erklärte Sylvia. Nachdem ein paar Zuschauer versucht hatten durch lautes Rufen den Apparat zum Ausschlag zu bewegen, fuhr Sylvia fort und erklärte, dass das Mikrofon auf Geräusch aus der unmittelbaren Umgebung eingestellt war und Zwischenrufe unnütz seien. Die Enttäuschung der Zuschauer hielt aber nur kurz an, denn schon hatte Sylvia die Abdeckung des zweiten Servierwagens entfernt. Hier lagen nebeneinander aufgereiht ein Paddel, eine Gerte, ein Rohrstock, eine einfach Peitsche und eine neunschwänzige Katze. „Fünf Schlaginstrumente und jeweils zehn Schläge machen 50 Herausforderungen“, ließ Sylvia verlauten und griff nach dem Paddel. Phillip kniff die Lippen zusammen als Sylvia sich hinter ihn stellte und Maß nahm. Sie ließ sich mit dem ersten Schlag sehr viel Zeit und genoss unterdessen das Schauspiel, das ihr Phillips Pobacken boten. Immer wieder spannte er sie in Erwartung des ersten Schlages an, lockerte sie dann einen kurzen Moment ehe das Spiel von Neuem begann.

Nachdem sich Sylvia satt gesehen hatte, holte sie aus und schlug beherzt zu. Das Leder knallte auf Phillips dargebotenes Hinterteil, doch er selbst blieb ruhig. Während der zehn Schläge mit dem Paddel konnte er die Herausforderung noch gut meistern, jedoch würden noch vier Schlaginstrumente folgen. Als nächstes griff Sylvia zum Rohrstock. Prüfend ließ ihn zwei Mal durch die Luft sausen und alle im Publikum erfreuten sich an dem zusammen zuckenden Phillip. Gekonnt wechselte Sylvia bei den Schlägen das Ziel und traf erst den Po und dann die Oberschenkel. Jeweils fünf Schläge und bei den letzten beiden auf den Po konnte Phillip sein Schweigen nicht mehr halten und ein unterdrücktes Aufstöhnen entglitt ihm. Sofort durchflossen ihn kleine Stromstöße. Erst an den Pobacken und an den Brustwarzen, dann an den Hoden. Scheinbar war das Gerät mit einem Zufallsgenerator ausgestattet. Unbeirrt ging Sylvia zur Gerte über. Hier wechselte sie ihre Taktik und anstatt abzuwarten zog sie die zehn Schläge schnell und hart hintereinander durch. Die Schmerzwellen kamen in so kurzen Abständen in Phillips Nervenzentrum an, dass er die Kontrolle verlor und mehrfach aufschrie. Sofort folterten ihr zahlreiche Stromstöße an seinen empfindlichsten Körperstellen, was ihm neue gequälte Aufschreie entlockte. Sylvia griff zur Peitsche nachdem sich ihr Opfer beruhigt hatte und am liebsten hätte Phillip um Gnade gefleht, doch er wollte jedes Wort wegen des Mikrophons vermeiden. Sylvia war stand einen Meter hinter ihm und schwang die Peitsche. Grausam wickelte sich die Lederzunge um Phillips Körper und entlockte ihm ein Schrei nach dem anderen. Besonders stark waren die Stromschläge an den Hoden und an der Penisspitze in der Harnröhre. Zahlreiche Striemen säumten Phillips Kehrseite und mit tränenvernebeltem Blick nahm er wahr, wie Sylvia zum letzten Mal das Schlaginstrument wechselte. Die neunschwänzige Katze. Sylvia holte tief Luft und begann zum vorerst letzten Mal Phillip zu malträtieren. Das auch ihre Kräfte langsam nachließen brachte Phillip nicht viel, denn die gepeinigte Rückseite seines Körpers tat mittlerweile schon ohne Fremdeinwirkung weh. Dennoch galt es noch einmal die zehn Schläge zu überstehen, die Sylvia alle samt hart ins Ziel brachte. Gequält schrie Phillip nach jedem Schlag auf und musste dafür schmerzhafte Stromstöße erleiden. Dann war die Qual zu Ende. Zufrieden legte Sylvia die neunschwänzige zur Seite und stellte sich vor Phillip. „Hast du genug Sklave“, fragte sie ihn. Phillip so sie mit aufgerissenen Augen an. Meinte die Hexe das ernst? „Ich habe dich gefragt, ob du genug hast“, wiederholte sie ungeduldig. „Ja“, sagte er im Flüsterton und spürte ein Kribbeln zwischen seinen Beinen. „Ja, was?“ Phillip sah sie einen Moment unschlüssig an und antwortete dann leise: „Ja, Herrin.“ „Lauter!“, forderte Sylvia. „Ja, Herrin“, wiederholte Phillip kaum hörbar. „Ich gebe dir noch eine Chance, sonst beginnen wir von vorn“, meinte Sylvia. „Hattest du genug, Sklave?“ Phillip nahm seine letzte Kraft zusammen und schrie: „Ja, Herrin!“ Dann sank er unter den Stromschlägen zusammen. „Geht doch“, meinte Sylvia und begann damit die Elektroden von seinem Körper zu entfernen. Gleichzeitig versorgte eine Casinomitarbeiterin die geschundene Rückseite und sorgte so für etwas Linderung. Schließlich wurde Phillip befreit und die Bestrafungsrunde war vorbei.

Es dauerte noch einen Moment, ehe Sylvia mit Flasche und Freikarten auf ihrem Platz und die Arena freigeräumt war. Dann ergriff der Moderator wieder das Wort. „Ich denke Susann, Katrin, Jens und Phillip haben ihre Schuldigkeit erfüllt und haben sich nun etwas Ruhe verdient.“ Das Publikum applaudierte zustimmend während die vier die Arena verließen, um sich frisch zu machen und etwas zu erholen. „Nun zu euch“, meinte der Moderator und ein Scheinwerferspot wurde auf Sebastian und Maja gerichtet. „Für die vergangene Nacht bekommt ihr jeweils noch 15.000, also insgesamt 30.000 Euro und dank eurer vier Gegenspieler, die je eine Strafe für 10.000 Euro überstanden haben, kommen nochmal 40.000 hinzu, womit wir alles in allem bei 279.500 Euro wären.“ Der Saal tobte in Anbetracht der Summe. „Allerdings gibt es noch eine letzte Aufgabe zu bestehen und außerdem soll euer Aufenthalt ja unvergesslich werden und daher dürfen sich Katrin, Susann, Phillip und Jens nachdem sie sich etwas ausgeruht haben noch eine Kleinigkeit für euch ausdenken. Aber alles zu seiner Zeit.“
63. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Zauberdrachen am 10.04.09 23:00

Aua, das hat ja sogar mir weh getan. Aber nicht so schlimm wie Kribbeln und Krabbeln. MD-DOM, kann es sein dass du ein klitzekleines, ganz klein bisschen pervers bist ? .
Ich freue mich auf die Fortsetzung

LG Zauberdrachen
64. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 10.04.09 23:04

Zitat
MD-DOM, kann es sein dass du ein klitzekleines, ganz klein bisschen pervers bist ?


"Die Gedanken sind frei..."
65. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Herrin_nadine am 10.04.09 23:17

hallo md-dom,


die strafrunde die hat es in sich gehabt.

was erwartet die kanditaten in der nächsten runde?
66. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Zwerglein am 11.04.09 08:40


Zitat

die strafrunde die hat es in sich gehabt.

was erwartet die kanditaten in der nächsten runde?


Auch ich bin gespannt was sich Katrin, Susann, Phillip und Jens als Strafe ausdenken.

Nachdem was sie selbst erleben mussten, wird es kein zuckerschlecken sein.

Danke MD-DOM
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Gruß vom Zwerglein
67. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Trucker am 14.04.09 17:25

Bitte schnell weiterschreiben und uns nicht so lange warten lassen.
68. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 14.04.09 20:23

Zitat
Bitte schnell weiterschreiben und uns nicht so lange warten lassen.


Bin da etwas sadistisch veranlagt... ^^
Außerdem ist Geduld eine Tugend.
69. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 19.04.09 22:56

Lange hat es gedauert, aber hier ist das finale Kapitel zu HRC2...
70. High Risk Casino 2 - Kapitel 11

geschrieben von LynoXes am 19.04.09 22:56

---Kapitel 11---

Noch bevor sich Maja und Sebastian überlegen konnten, was hinter der „Kleinigkeit“ stecken würde, die sich ihre vier ehemaligen Kontrahenten überlegen sollten, ging es weiter in die nächste und letzte Spielrunde des Wochenendes. „Jetzt heißt es nochmal verdoppeln oder halbieren“, verkündete der Moderator und erhielt ungläubige Blicke von Maja und Sebastian. Sollten sie unter Umständen knapp 140.000 Euro wieder verlieren? Völlig sprachlos folgten sie den Ausführungen des Spielleiters: „Die Aufgabe um zu Verdoppeln ist eigentlich ganz einfach. Ihr müsst lediglich miteinander schlafen.“ Bis dahin war das Ganze wirklich kein Problem, aber selbstverständlich gab es noch einen Haken. „Allerdings ist die Bedingung, dass Maja vor dir, lieber Sebastian, zum Orgasmus kommt. Schaffst du es, sie so zu beglücken, bekommt ihr die doppelte Summe. Kommst du zu früh, geht die Hälfte flöten.“ Das war mal eine Ansage. Unter Umständen hätte Sebastian es bei normalen Bedingungen vielleicht geschafft diese sexuelle Leistung in der „2.Runde“ zu erfüllen, aber jetzt, nachdem er ein ganzes Wochenende nur gereizt und nie erlöst wurde, gleich im ersten Versuch? Unmöglich.

Entgeistert sah er den Moderator an, aber der war noch lange nicht fertig. „Selbstverständlich wissen wir, dass es schwer zu schaffen sein wird und daher erlauben wir dir, vorher etwas Handarbeit zu betreiben, um etwas Druck abzulassen“, erklärte der Moderator. „Allerdings kostet euch das 20.000 Euro pro Selbstbefriedigung. Dabei kannst du dir überlegen, ob du 10.000 Euro Gewinn opferst und Maja eine 10.000 Euro Strafe erleiden muss, oder ob du 15.000 abtreten möchtest und Maja nur eine Strafe für 5.000 Euro bekommt.“ Noch immer hangen viele Umschläge von der vorherigen Runde an der Wand der Arena und Sebastian hatte keinen Zweifel, dass die darin befindlichen Aufgaben nicht besser werden würde. Noch am Abend zuvor hätte er ohne Zögern nur 10.000 Euro vom Gewinn zurückgegeben, aber nach den Geschehnissen des Tages wusste er, dass nur die andere Option die Richtige war. Er sah Maja kurz an und erklärte dann, dass er auf 15.000 Euro Gewinn verzichten würde. „So sei es“, meinte der Moderator und kurz darauf erwählte der Suchscheinwerfer in bekannter Manier einen Umschlag mit der Strafe für Maja.

Die aufgeschriebene Strafe lautete „Chinesischer Entengang“ und war wie die Vorgänger sehr kryptisch. Ein junger Mann, der etwa so alt wie die beiden Kandidaten war, wurde als Johannes vorgestellt und war der Ideengeber. Er bat Maja sich aufrecht hinzustellen, die Beine zu öffnen und die Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Nervös nahm sie die gewünschte Haltung ein. Einen Moment lang dachte sie über Sebastians Entscheidung nach. Auch sie hätte ungern 140.000 Euro in den Wind geschrieben und dass er für die gestellt Aufgabe zu sehr unter Druck stand konnte sie sich denken. Immerhin hatten sie schon oft genug Sex gehabt der schneller vorbei gewesen war, als es ihr lieb war und da hatte Sebastian kein langes Wochenende ohne Höhepunkt hinter sich. Dass er sich dafür entschieden hatte, sie nur einer 5.000er Strafe auszusetzen, rechnete sie ihm in Anbetracht des vorherigen Tages hoch an, wenn gleich sie gern auf das Kommende verzichtet hätte. Unterdessen hatte Johannes jede Menge Essstäbchen und Gummibänder erhalten. Er nahm jeweils zwei Stäbchen, legte sie gegeneinander und umwickelte die Enden mit Gummiband. So hatte er schnell sieben Stäbchenpaare zusammen gebaut. Sogleich nahm er das Erste, zog die Stäbchen in der Mitte auseinander und legte sie um Majas linke Brustwarze, ehe er sie wieder zusammen schnippen ließ. Maja zog scharf die Luft ein. Die Stäbchen standen stark unter Spannung und quetschten ihre zarten Nippel noch mehr als die Wäscheklammern zuvor. Schon war auch die rechte Brustwarze geschmückt und Johannes kniete sich vor ihr hin. Sanft fuhr er die Schamlippen mit seinen Fingern entlang, ehe er jeweils an den großen und kleinen Liebeslippen eine Stäbchenzange befestigte. Besonders an den kleinen Labien schmerzten diese, was Maja aufwimmern ließ. Doch es sollte noch härter kommen, denn zu guter Letzt klemmte er noch Majas Kitzler ab. Während Maja mit weit aufgerissenen Augen dastand und sichtlich nach Luft rang, bekam Johannes ein Fläschchen mit einer roten Soße gereicht. Jeder der schon mal in einem chinesischen Restaurant war, kannte das rote Teufelszeug, das auf jedem Tisch zum Nachwürzen stand. „Sambal Oelek wird aus Chilischoten hergestellt und ist wie gemacht, um dieser Strafe die nötige Würze zu verleihen“, erklärte Johannes und mithilfe eines Pinsels verteilte er je einen Klecks auf Majas Nippeln. Danach kniete er sich wieder vor sein Opfer und verteilte etwas Soße links und rechts zwischen großen und kleinen Schamlippen. Es dauert nicht lange und Maja merkte, wie sich die brennende Wirkung entfaltete. Johannes wies sie an, sich in die Hocke zu begeben und die Arme hinter dem Kopf verschränkt zu lassen. In dieser Haltung sollte sie nun eine Runde in der Arena laufen. War das vorher mit Wäscheklammern und aufrecht kein Problem gewesen, wurde es jetzt schwierig, denn die Stäbchenklemmen bissen sich sehr fies um das zarte Fleisch und auch die Chilisoße tat ihr übriges. Doch getrieben von Johannes mit einer Gerte begab sich Maja auf ihre Runde. Zu keinem Zeitpunkt schlug Johannes hart zu. Vielmehr ließ er die Gertenspitze in kurzen Abständen immer wieder gegen Majas Pobacken wippen. Alles in allem gab sie ein sehr amüsantes Bild für die Zuschauer ab, wie sie mit Essstäbchen bestückt und verschränkten Armen in der Arena herum watschelte. Doch auch diese Runde war irgendwann absolviert und Maja durfte sich wieder erheben und die Gelenke entspannen. Dass das Abnehmen wie bei den Klammern schmerzhafter als das Anbringen werden würde, hatte sich Maja schon gedacht und sie wurde nicht enttäuscht, als Johannes die Stäbchen von ihrem Körper entfernte. Ihm wurden dann ein paar Tücher gereicht, die mit einem Mittel getränkt waren, welches das Brennen der Chilisoße neutralisierte. Einfühlsam wischte er über Majas Busen und durch ihre Schamspalte, ehe er sich mit einem Kuss auf den glatten Venushügel von ihr verabschiedete und reich beschenkt auf seinen Platz geführt wurde.

„Maja hat die Strafe überstanden und zusätzlich werden eurem Gewinnkonto 15.000 Euro abgezogen. Jetzt bist du an der Reihe“, meinte der Moderator zu Sebastian. Natürlich wusste Sebastian, was von ihm gefordert war, aber es fiel ihm deshalb nicht zwingend leichter. Beschämt stand er in der Mitte der Arena und begann zaghaft seinen Penis zu massieren. Die Situation hätte bizarrer nicht sein können. Er hatte 15.000 Euro bezahlt und Maja einer demütigenden Strafe ausgesetzt, nur um sich vor 500 fremden Menschen einen runterholen zu dürfen. Natürlich hatte sich sein Körper eine gefühlte Ewigkeit nach einem Orgasmus gesehnt, aber im Moment fühlte er sich nicht wohl in seiner Haut. Mit hochrotem Kopf ließ er die Vorhaut über die Eichel gleiten, sodass sich sein bestes Stück langsam zu voller Größe entfaltete. Das Publikum feuerte ihn an und machte es ihm dadurch nicht unbedingt leichter, denn Sebastian versuchte angestrengt seine Umgebung auszublenden um zumindest im Geiste allein zu sein, wie er es sonst war, wenn er selbst Hand anlegte. Und obwohl er zahlreiche Frauen während der vergangenen 48 Stunden nackt gesehen und sie intim berührt hatte, war es immer wieder Maja, die vor seinem geistigen Auge auftauchte und mit ihm all die schönen Dinge trieb, nach denen er sich sehnte. Schon bald spürte Sebastian, wie sich seine Hoden zusammenzogen und kurz darauf verteilte sich sein Lustsaft in hohem Bogen in der Arena. Erst jetzt nahm er wieder seine Umgebung war und bekam einen knallroten Kopf als ihm die Zuschauer zujubelten. Ohne Aufforderung war schon eine Mitarbeiterin des Casinos mit einem Wischmopp herbei geeilt und hatte sich daran gemacht, Sebastians Sperma aufzuwischen.

„Damit steht ihr bei 264.500 Euro. Willst du dich nun deiner Aufgabe stellen oder doch lieber noch einmal ´Fünf gegen Willi´ spielen“, fragte der Moderator. Doch Sebastian war noch dabei, sich von seinem Orgasmus zu erholen. Eine gefüllte Ewigkeit hatte er auf diese Erleichterung gewartet, während er Aufgabe um Aufgabe gemeinsam mit Maja gelöst hatte. Er hielt in der rechten Hand noch immer seinen mittlerweile nur noch halbsteifen Penis, doch als er zu seiner Freundin hinüber sah, die nach wie vor splitternackt da stand, spürte er, wie sein bestes Stück schon wieder begann sich voll aufzurichten. Sebastian wusste, dass die Grunderregung in ihm immer noch sehr groß war und blickte Maja entschuldigend an. Sie lächelte ihm zu und verzog auch keine Miene, als er noch einmal darum bat, sich selbst befriedigen zu dürfen und dafür 15.000 Euro abtrat, sowie eine 5.000er Strafe für Maja zuließ. „Wie du wünschst“, meinte der Moderator und schon war man erneut auf der Suche nach einem Umschlag.

Die Wortzusammensetzung „Wachs-Bikini“ klang in Majas Ohren nicht sonderlich angenehm, besonders, da sie eine Idee hatte, was der junge Mann Anfang 30 mit Namen Karl mit ihr vor hatte. Mit einem freudigen Lächeln kam er auf Maja zu und begrüßte sie mit einem Handkuss, ehe er ihr Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke legte. In der Zwischenzeit brachten Mitarbeiter ein längs halbiertes Fass in die Arena, das auf zwei Stahlträgern befestigt war. Das Gebilde hatte die Form eines großen Hs. Maja musste sich mit dem Rücken über das Fass legen und ihre Arme und Beine wurden gespreizt an die Enden der Stahlträger gefesselt. Durch das Fass war sie gezwungen im Hohlkreuz zu liegen und ihre Brüste rauszustrecken. Schon hatte man einen Tisch mit einer Vielzahl von roten und schwarzen Kerzen neben Maja aufgestellt. Sofort griff Karl nach einer roten Kerze und fing an, vorsichtig das flüssige Wachs auf Majas Busen zu verteilen. Er variierte in der Höhe, sodass Maja mal mehr und mal weniger zusammen zuckte, als das heiße Wachs auf die zarte Haut ihrer Brüste traf. Mit ruhiger Hand tröpfelte Karl so nach und nach eine rote Schicht auf die Hügel. Zwischendurch streichelte Karl eine Weile gedankenverloren Majas Körper, um den Kerzen Zeit zu geben, mehr Wachs zu verflüssigen. Seine Finger glitten über die hervorstehenden Rippenbögen und den flachen Bauch, ohne aber Maja jemals intim zu berühren. Als er mit den zwei Dreiecken auf Majas Oberweite fertig war, wandte er sich ihrer unteren Körperhälfte zu. Anfangs ließ er ein paar Tropfen auf den Venushügel fallen, um den idealen Abstand von Kerze und Körper zu bestimmen und um Maja die Gelegenheit zu geben, sich auf das Kommende einzustellen. Dann ging dazu über größere Menge heißes Wachs über ihrem Intimbereich zu vergießen, sodass sich dieses seine Weg von ihrem Venushügel über ihre Schamlippen bahnte. In kurzen Abständen tauschte er die roten Kerzen aus und ließ ihr Wachs über Majas sensible Schnecke laufen. Maja biss unterdessen die Zähne zusammen. Einerseits schmerzte die Behandlung an ihrem Heiligtum, andererseits übertrug sich die Wärme auf ihren Unterleib und entfachte dort ein angenehmes Kribbeln. Nachdem die Schamlippen völlig mit Wachs überzogen waren, ließ Karl in gewohnter Präzision auch noch den restlichen Venushügel unter einer roten Wachsschicht verschwinden. Dann griff er zu einer schwarzen Kerze. Bis dato hatte er nur die roten verwendet, die er jetzt bei Seite stellte. Mit einem Auge fürs Detail umrahmte er die entstanden Dreiecke und ließ dann schwarze Linien wie die Schnüre eines Bikinis über Majas Körper verlaufen. Am Ende sah es tatsächlich so aus, als wäre Maja in einen roten Bikini gekleidet. Die Zuschauer bejubelten das gelungene Kunstwerk, wenngleich es Majas Blöße bedeckte. Die Kerzen wurden ausgeblasen und entfernt, doch noch wurde Maja nicht befreit. Stattdessen trat Karl mit der neunschwänzigen Katze zwischen ihre Beine. „Irgendwie muss das Wachs ja wieder runter“, meinte er gelassen. Maja gefror das Blut in den Adern. Sie hatte mit angesehen, wie Phillip unter den Schlägen dieser Peitsche gelitten hatte und nun sollte sie dieses Schlaginstrument spüren? Auf ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen? Schon bei dem Gedanken wurde ihr ganz anders. Mit angsterfüllten Augen sah sie Karl an. Er stand einfach da, sah auf den Wachs-Bikini zwischen ihren Beinen und wippte die Neunschwänzige in der Hand. In der Arena herrschte Totenstille. In diesem Moment hätte man die berühmte Stecknadel fallen hören können. Dann aber erschien ein Lächeln auf Karls Gesicht und er ließ die Peitsche sinken. „Wie könnte ich eine so wunderschöne Frau schlagen“, meinte er und machte sich daran Majas Fesseln zu lösen, während sie erleichtert aufatmete. Nachdem sie frei war, wurde das Gestell, an das sie gefesselt war zusammen mit der Peitsche entfernt. Karl nahm sie bei der Hand und führte sie eine Runde durch die Arena, sodass jeder den Bikini bewundern konnte. Zumindest an Majas Vorderseite, denn hinten wurde die Illusion des Kleidungsstückes durch ihre nackte Kehrseite auf wunderschöne Art zerstreut. „Vielen Dank“, sagte Karl, gab ihr erneut einen Handkuss und ließ sich dann auf seinen Platz zurück bringen.

„Wieder hat Maja ihre Schuldigkeit getan und du bist an der Reihe“, richtete der Moderator die Aufmerksamkeit auf Sebastian. Auch wenn es ihm dieses Mal etwas leichter fiel, so war es ihm dennoch nach wie vor sehr peinlich, sich vor 500 neugierigen Augenpaar selbst zu befriedigen. Unter den erneuten Anfeuerungsrufen der Zuschauer ließ er seine Vorhaut immer wieder über die Eichel gleiten und dachte dabei an Maja. Stöhnend kam er in kürzerer Zeit als vorher zum Orgasmus und verteilte seinen Samen in der Arena. Der Moderator versicherte sich bei Sebastian, dass er nicht noch einmal um eine Selbstbefriedigung spielen wollte und so wurde, nachdem die Arena gereinigt wurden war, ein großes Bett herbei gebracht. Es war zwei mal zwei Meter groß und mit einem schwarzen Laken bedeckt. Bettzeug fehlte, denn man wollte ja sehen, was Maja und Sebastian gleich miteinander treiben würden.

Gemeinsam legten sich die beiden aufs Bett und ließen die Hände über den Körper des anderen gleiten. Es war ein merkwürdiges Gefühl, das die Beiden durchströmte. Sie hatte zahlreiche Herausforderungen - teils schmerzhaft, teils demütigend - vor all diesen Menschen gemeistert und dennoch war die jetzt gestellte Aufgabe wohl die schwierigste. Nicht etwa, weil Sebastian erst Maja zum Höhepunkt bringen sollte, sondern vielmehr weil es ein intimer Moment zwischen den Beiden war. Maja hatte ihre Kopf aus Sebastians Brust gelegt und streichelte seinen Penis. Doch der wollte nicht so recht ein drittes Mal steif werden. Ob es an der Anspannung lag oder ob er es mit zwei Mal Masturbieren einfach übertrieben hatte, wusste Sebastian nicht. Dafür wusste Maja aber Abhilfe. Ohne lange zu zögern hatte sie sich erhoben, gedreht und in der 69-Position auf Sebastian niedergelassen. Fordernd schlossen sich ihre Lippen um seinen Schaft während die Zungenspitze mit der Eichel spielte. Schon spürte Sebastian auch die zarte Haut von Majas Händen, die sanft seine Hoden liebkosten. Die Behandlung zeigte Wirkung und schon bald erhob sich Sebastians bestes Stück erneut zu voller Größe. Unterdessen entfernte Sebastian das Wachs-Bikini-Höschen Stück für Stück vorsichtig von Majas Scham und war erstaunt, ihre Lustspalte absolut feucht vorzufinden. Der Geruch, der ihm entgegen strömte war betörend und sorgte nun endgültig dafür, dass sein Penis wie eine harte Eisenstange vom Körper ab stand.

Maja erhob sich nur einen Moment, um kurz darauf ihr Becken auf dem von Sebastian niederzulassen. Ohne langes Federlesen verschwand sein Phallus bis zum Anschlag tief in ihrer Schnecke und ließ Maja aufstöhnen. Er packte Majas Hüften und führte sie auf und ab, als sie begann ihn zu reiten. Sie saß mit dem Rücken zu ihm auf seinem Zauberstab, hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken geworfen und stöhnte ungehemmt, während sie ihre Brüste massierte. Es tat Beiden gut, den anderen zu so nah zu spüren. Nach einer Weile erhob sich Maja von Sebastian und gab ihm die Möglichkeit sich unter ihr zu entfernen und hinter sie zu begeben, sodass die Beiden hintereinander mit aufrechtem Oberkörper knieten. Er wollte schon wieder zustoßen, als Maja hinter sich nach seinem mit Lustsekret überzogenen Freudenspender griff und ihn an ihr Poloch führte. Sebastian war irritiert, doch als sie sich gegen ihn drückte und so die Eichel durch die enge Öffnung zwängte, war er sich sicher, dass sie es wollte. Er umarmte seine Freundin von hinter und ließ mit sanftem Druck seinen Phallus tief in ihren Po gleiten. Ihr Lustsaft reichte als Gleitmittel völlig aus und gierig verschlang der zuckende After Sebastians Glied. Er begann sie erst vorsichtig und dann immer heftiger zu fi**en, während seine Hände ihren Körper erforschten. Was von dem Wachs-Bikini noch vorhanden war, schien unter seinen Berührungen zu schmelzen. Stück für Stück bröckelten die Reste von Majas Körper ab. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte ihm ins Ohr: „Nimm mich!“ Das ließ sich Sebastian nicht zweimal sagen. Maja hatte sich nun nach vorne gebeugt und kniete auf allen Vieren vor ihm, während er wie ein Berserker seinen Schwanz tief in ihren Po hämmerte. Laut und ungehemmt kam Maja zum Höhepunkt. Ihr ganzer Körper schüttelte sich und ihre Rosette schloss sich fest um Sebastians bestes Stück. Schweiß strömte über ihren nackten Leib als sie völlig erschöpft auf das Bett sank. Vorsichtig ließ Sebastian seinen Penis aus ihrem Poloch gleiten, legte sich neben Maja und schloss sie in die Arme. „Ich liebe dich“, flüsterte er ihr ins Ohr und sie gab grinsend zurück: „Und ich liebe den Sex mit dir, du Hengst!“

Das Publikum war begeistert und schrie sich beim Jubeln fast die Seele aus dem Leib. Erst jetzt wurden den beiden Kandidaten wieder bewusste, dass sie nicht allein waren, doch davon ließ sich Maja nicht abschrecken. Sie drehte sich und ließ sich auf ihrem Rücken nieder. Dann griff sie nach Sebastians noch immer stehendem Penis und begann ihn zu massieren. Es brauchte nur ein paar Bewegungen und schon ergoss sich sein Sperma über ihren Bauch und ihre Brüste. Obwohl es sein dritter Höhepunkt in so kurzer Zeit war, war die Menge beachtlich und Maja verstrich seinen Liebessaft auf ihrem Oberkörper, als würde es sich dabei um eine pflegende Lotion handeln. „Das war eine tolle Show“, meinte der Moderator und fand Zustimmung bei den Zuschauern. „Von euren 279.500 Euro habt ihr zwei Mal 15.000 Euro eingesetzt und standet somit bei 249.500. Verdoppelt sind das 499.000 Euro. Gratulation!“ Der Beifall schien keine Grenzen zu kennen. Fast eine halbe Million Euro, das war eine Hausnummer.

In der Zwischenzeit hatte man zwei große Badewannen herbei gebracht und über lange Schläuche je ein heißes Schaumbad eingelassen. Maja und Sebastian wurden in je eine der beiden Wannen geführt und gebeten, sich jeweils zwei Personen aus dem Publikum auszuwählen, die sich um sie kümmern sollten. Majas Wahl fiel auf Karl und den jungen Mann namens Stefan, der ihren Po nach dem Zielschießen mit Creme versorgt hatte. Sebastian hingegen entschied sich für Katja und Mandy, zwei der Frauen, die er am Vortag rasiert und geleckt hatte. Die vier Helfer bekam Schwämme und Seife gereicht und hatten nun die Aufgabe, die Kandidaten zu waschen. Sebastian verfolgte mit seinen Blicken jede Bewegung von Katja und Mandy. Dabei war Katja die Erste, die die Anspannung in seinem Gesicht erkannte. Es war, als würde er noch eine Aufgabe erwarten, die mit dem Bad verbunden war. Sie kniete sich neben die Wanne und flüsterte ihm ins Ohr: „Ganz ruhig. Gestern hast du uns verwöhnt und heute bist du dran. Entspann dich.“ Sie lächelte ihm zu und tatsächlich atmete Sebastian kurz durch und begann die Situation zu genießen. Maja hingegen hatte schon längst die Entspannungsphase erreicht. Mit geschlossenen Augen lag sie in der Wanne und genoss die sanfte Waschung durch die beiden Männer. Während Stefan ihre Beine entlang fuhr und hin und wieder ihre Schamspalte streifte, kümmerte sich Karl um ihren Oberkörper. Hatte er bei der Ausführung seiner Strafe noch auf direkten Kontakt ihrer Blöße verzichtet, ließ er jetzt den Schwamm und seine Hände über Bauch und Brüste fahren. Es war ein Moment in dem für Maja die Zeit still stand. Noch immer genoss sie die Nachwehen eines atemberaubenden Orgasmus, während sie sich den Liebkosungen von Stefan und Karl hingab. Mittlerweile war auch Sebastian soweit, dass er die Behandlung genießen konnte. Im Gegensatz zu Karl und Stefan hatten sich Mandy und Katja nicht nach oben und unten, sondern nach links und rechts aufgeteilt. Jede der beiden Frauen ließ ihren Schwamm von Sebastians Hals über seinen Oberkörper zu seiner Schamgegend gleiten, um dort ein wenig mit seinen Weichteilen zu spielen und erst dann den Weg zu den Füßen fortzusetzen. Nach drei Höhepunkten war Sebastian sexuell erschöpft, konnte die Berührungen aber dennoch genießen.

Zwanzig Minuten lang ließ man Maja und Sebastian regenerieren und hielt in der Zwischenzeit das Publikum mit dem Verteilen von Getränken und Speisen bei Laune. Dann wurden die beiden Kandidaten aus ihren Badewannen geholt und von ihren Lakaien mit großen weichen Handtüchern abgetrocknet. Maja und Sebastian verabschiedeten die vier Helfer mit Küsschen links, Küsschen rechts, während die Badewannen entleert und aus der Arena gebracht wurden. Stattdessen fanden zwei gynäkologische Stühle den Weg in die Mitte und Maja und Sebastian wurden gebeten, darauf Platz zu nehmen. Kaum hatten sie sich hingelegt und die Beine in den dafür vorgesehenen Schalen abgelegt, wurden sie auch schon mittels Fesseln fixiert. Susann, Katrin, Jens und Phillip kamen wieder in die Arena, begleitet von Casinomitarbeitern. Es war Zeit für die angekündigte Überraschung, die nicht in Vergessenheit geraten sollte. Maja und Sebastian waren sich ihrer Position bewusst und fühlten ein flaues Gefühl in der Magengegend. Doch sie waren gewillt, auch diese letzte Herausforderung zu überstehen.

„Was habt ihr euch denn ausgedacht“, wollte der Moderator wissen und war damit nicht allein. Jens ergriff das Wort und erläuterte allen das Vorhaben: „Inspiriert von Katjas Tattoo bekommen beide eine bleibende Verzierung auf dem Schamhügel.“ „So ein Kunstwerk wird sie bei jedem Sex an uns erinnern“, meinte Phillip. „Aber noch sind wir nicht fertig“, fuhr Katrin fort und streichelte über Majas Busen. „Maja hat so schöne Brüste und so süße Nippel, da wäre es fast zu schade, die beiden nicht zu schmücken.“ Maja konnte sich schon denken, was auf sie zu kommen würde. „Zwei kleine Kugelhanteln werde sie schmücken und damit Sebastian nicht benachteiligt wird, bekommt er auch zwei Ringe, aber wo und wofür ist ein Geheimnis“, vollendete Susann vorerst. Maja und Sebastian waren sprachlos, konnten aber nichts an der Situation ändern. Schon hatten sich zwei Casinomitarbeiter zwischen die Beine von Maja und Sebastian gesetzt und angefangen, dass erdachte Tattoo zu stechen. Lange dauerte es nicht, bis alle merkten, dass die beiden Tätowierer Profis auf ihrem Gebiet waren. Gekonnt zogen die beiden Linie um Linie und ließen so kunstvolle Ornamente entstehen. Maja und Sebastian bissen die Zähne zusammen. Sie hatten schon oft gehört, dass das Stechen eines Tattoos nicht ohne war, aber es gleich im Schambereich zu erleben, machte es nicht angenehmer. Nach einer guten halben Stunde waren die Kunstwerke knapp über Majas Scheide und Sebastians Penis fertig gestellt.

Als nächstes waren die Piercings an der Reihe. Auf kleinen Beistelltischen wurden alle benötigten Utensilien bereit gelegt. Nachdem der Casinomitarbeiter sich Einweghandschuhe übergezogen hatte, machte er sich daran an Majas Brustwarzen Markierungen mit einem Hautmarker anzubringen. Danach tupfte er etwas Desinfektionsmittel auf beide Nippel. Die Kälte überraschte Maja, welche die ganze Zeit nur Augen für die einzeln verpackten Nadeln hatte. Sofort stellten sich ihre Brustwarzen hart auf. Der Mitarbeiter warf die Tupfer weg und wartete einen kurzen Moment, ehe er nach einer Nadel griff. Mit ruhiger Hand führte er diese an Majas linke Brustwarze. Maja schloss die Augen und stellte sich auf den kommenden Schmerz ein. Schon durchstach die Nadel das zarte Fleisch und kurz darauf befand sich eine kleine Stange aus Titan mit zwei Kugeln an den Enden an Ort und Stelle. Routiniert und mit einer neuen Nadel wurde nun auch die rechte Brustwarze bearbeitet und kurz darauf mit einer Titanstange versehen. Zum Schluss wurden die Wunden noch fachgerecht versorgt. Maja hatte unterdessen langsam den Schmerz verarbeitet und besah sie das Ergebnis. Nie hatte sie daran gedacht, sich piercen zu lassen - schon gar nicht an ihren Brustwarzen - aber was sie nun sah, sagte ihr sehr zu. Auch Sebastian fand den Anblick sehr sexy, aber nun war er selbst an der Reihe und noch wusste er nicht, was man mit ihm vor hatte. Dafür schien aber der Casinomitarbeiter ganz genau zu wissen, was seine Aufgabe war. Gelassen zog er sich ein neues Paar Handschuhe über und setzte sich zu Sebastians Entsetzen zwischen dessen Beine. Schon hatte er die Vorhaut vom Penis zurückgezogen und markierte eine Stelle am Vorhautbändchen. Danach folgte noch eine Markierung zwischen Hoden und Poloch auf dem Damm. Sebastian sah mit aufgerissenen Augen in die vier vergnügten Gesichter von Susann, Phillip, Katrin und Jens. Die Vier hatten sich tatsächlich entschieden, ihn mit zwei Intimpiercings auszustatten. Doch lange hatte Sebastian nicht Gelegenheit darüber nachzudenken, denn schon spürte er das kühle Desinfektionsmittel und sah die Nadel aufblitzen. Er krallte sich mit seinen Händen am Stuhl fest und schon stach die Nadel knapp unterhalb des Vorhautbändchens zu und kurz darauf komplettierte ein kleiner Titanring das Frenulum-Piercing. Es folgte ein zweiter Einstich und ein zweiter Ring an Sebastians Damm, ehe auch bei ihm die Einstichwunden versorgt wurden.

„Was hat es denn mit den beiden Ringen auf sich“, fragte der Moderator Susann. „Nun, das Frenulum-Piercing ist ein Einsteigerpiercing beim intimen Körperschmuck für Männer und sobald alles verheilt ist, kann sich Maja einen kleinen Spaß erlauben.“ Vorsichtig griff Susann nach Sebastians Penis, führte ihn um die Hoden nach unten und hielt die beiden Ringe aneinander. „Ein kleines Vorhängeschloss und fertig ist er Keuschheitsgürtel.“ Sie grinste freudig ins Publikum und drückte Maja eben ein solches kleines goldenes Schloss in die Hand. Dann wurden die vier Ideengeber unter Applaus wieder auf ihre Plätze geführt. Maja und Sebastian wurden in der Zwischenzeit befreit und die Arena ein letztes Mal geräumt. Nackt und nur mit ihrem neuem Körperschmuck am Leib standen sie neben dem Moderator. „Leider geht auch die schönste Zeit zu Ende und so ist es auch mit diesem Wochenende. Ihr habt jede Menge Geld erspielt und auch so eine Menge mitgekommen. Vielen Dank.“ Es folgten Standing Ovations für die beiden Kandidaten, die winkend die Arena verließen.

Gemeinsam wurden Maja und Sebastian in ein großzügig eingerichtetes Hotelzimmer des High Risk Casinos geführt, wo sie sich frisch machen und erholen konnten. Zudem fanden sie frische Kleidung vor. Beim Anziehen verzichteten sie jedoch auf Unterwäsche, um unnötige Reibung zu vermeiden. Es folgten noch ein paar Formalitäten und nachdem sie versprochen hatten, mal wieder vorbei zuschauen, fuhren sie nach Hause. Man hatten ihnen zwar angeboten noch eine Nacht zu bleiben, doch Maja und Sebastian wollten wieder in die eigenen vier Wände. Im Unterschied zur Hinfahrt hatten sie sich auf der Rückfahrt jede Menge zu erzählen. Aus beiden sprudelte es nur so heraus. Erlebnisse, Gefühle, Eindrücke - alles wollte rekapituliert werden.

Schon am nächsten Tag befanden sich tatsächlich 499.000 Euro auf ihrem Bankkonto. Per Eilüberweisung war das High Risk Casino seinen Zahlungsverpflichtungen nachgekommen und zerstreute so auch letzte Zweifel. Mit einem Blick auf den Kontostand im Onlinebanking genossen Maja und Sebastian das Frühstück in ihrer Wohnung. Nackt saßen sie auf der Couch und gönten sich frische Brötchen und duftenden Kaffee. Sie verbrachten den Morgen damit, die Seele baumeln zu lassen und kümmerten sich am Nachmittag um alles weitere. Die Schulden von 17.000 Euro waren schnell bezahlt und auch die folgenden Tage waren von Planung und Organisation bestimmt. Maja und Sebastian kündigten ihre Wohnung und kauften sich ein Haus in einem ruhigen Vorort einer Großstadt. Beim Einrichten bedachten sie auch ihre neue Leidenschaft und gestalteten einen Kellerraum zum Spielzimmer bzw. zur Folterkammer um - je nachdem in welcher Rolle man gerade war. Der Löwenanteil des Geldes jedoch fand seinen Weg auf ein Sparkonto. Man hatte aus vorherigen Fehlern gelernt. In der Nachbarschaft sowie im Bekannten- und Verwandtenkreis hielt sich das Gerücht um einen Lottogewinn. Maja und Sebastian war es recht.

Die viele Zeit und anstrengende Arbeit am und im Haus lenkte die beiden davon ab, dass Sex nicht möglich war, solange Tattoos und Piercings nicht verheilt waren. Regelmäßig fuhren die beiden in die Stadt um in einem Studio alles von einem Fachmann begutachten zu lassen. Vor dem Besuch im Casino hätten keine zehn Pferde Maja in solch einen Laden gekriegt, geschweige denn sie überzeugt sich dort nackt auszuziehen. Jetzt aber fiel es ihr nicht schwer hoch erhoben Hauptes und Hand in Hand mit ihrem Schatz in das Studio zu gehen, sich zu entblößen und von dem zunächst verblüfften fremden Mann untersuchen zu lassen. Auch Sebastian ließ alles auf seine Richtigkeit hin überprüfen und nach 6 Wochen war alles ordnungsgemäß verheilt. Ehe sich Sebastian bei diesem letzten Kontrollbesuch wieder anziehen konnte, hatte Maja seinen Schwanz über seine Hoden nach hinten geführt, sodass seine Hoden nach links und rechts gedrückt wurden, und die beiden Ringe mittels Schloss zusammengefügt. Jetzt ging auch dem Studiobesitzer ein Licht auf und er musste spontan grinsen, während sich Sebastian mit hochrotem Kopf wieder anzogen. Immer wieder sollte Maja ihn so für kurze Zeit zur Keuschheit zwingen. Dann musste er es sich verdienen wieder befreit zu werden. Maja genoss es verwöhnt zu werden, doch wusste sie genauso um ihre Schuldigkeit, wenn er seine Dienst erledigt hatte. Denn sobald sie ihm den Schlüssel gab, übergab sie auch die dominante Rolle und spürte schon das Kribbeln zwischen ihren Beinen bei dem Gedanken, was er gleich mit ihr im gemeinsamen Folterkeller anstellen würde.

Der Besuch im High Risk Casino hatte die beiden also nicht nur von ihren Schulden befreit, vielmehr hatte er ihnen ein neues Leben ermöglicht und den Neuanfang für ihre Beziehung geschaffen. Aus diesem Grund gönnten sich Maja und Sebastian nun auch ein paar Mal im Jahr den Besuch im High Risk Casino. Das der Eintritt bei 1.000 Euro pro Person lag und auch hier und da noch zu Kasse gebeten wurde, war in Anbetracht der hohen Gewinnsummen verständlich. Als Kandidaten durften sie zwar nicht nochmal teilnehmen - selbst wenn sie gewollt hätte - da der Überraschungseffekt nicht mehr gegeben wäre. Als Helfer konnten sie jedoch bei der ein oder anderen Aufgabe mitwirken. Ein besonderer Augenblick war auch der erste Abend als sie wieder im Casino waren. Sie hatten gerade einem jungen Paar bei den ersten Spielrunden zugesehen und sich gut amüsiert. Als sie im Hotelzimmer mit einem Glas Sekt auf dem Bett lagen und es ihnen zu langweilig wurde, den beiden aktuellen Kandidaten über den Live-Stream zuzusehen, wie sie streng verschnürt im Hogtied schmorten, zappten sie eine Weile durch das Videoangebot und entdeckten die Aufzeichnung von dem denkwürdigen Wochenende, als sie selbst Kandidaten gewesen waren. Anfangs war es ein komisches Gefühl, sich so im Fernsehen zu sehen, doch mit der Zeit kamen die Erinnerungen wieder und aneinander gekuschelt sahen sie sich ihren Auftritt zu Ende an, ehe sie den Tag mit wildem, hemmungslosen Sex beendeten. Sie hatten einen langen steinigen Weg hinter sich gebracht und waren gestärkt als Team am Ziel angekommen.

Ende
71. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Herrin_nadine am 19.04.09 23:13

hallo md-dom,

dann darf man dem kanditatenpaar sehr herzlich zu seinem gewinn gratulieren.

md-dom das war eine sehr gute geschichte. dazu möchte ich dir herzlich gratulieren.

super gemacht. ich hätte gerne noch mehr gelesen. vielleicht gibt es eine dritte staffel.
72. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Zauberdrachen am 19.04.09 23:53

Auch ich schließe mich Herrin-nadine mit den Glückwünschen an. Dein Einfallsreichtum ist gewaltig, die Story immer spannend. Und nie soweit unten, dass ich mich, wie bei einigen Storys hier, mit Grausen abgewandt habe. Ich werde sehr, sehr aufmerksam schauen, wann MD-DOM, hoffentlich, wieder eine neue Story einstellt.

Nochmal herzlichen Dank für diese gute Unterhaltung

Liebe Grüße Zauberdrachen
73. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von kalle29 am 20.04.09 12:50

Hallo, wo gibt es so eine Veranstaltung? Würden uns gerne als Kandidaten bereitstellen?
Also wer mag kann sich gerne melden!!!
74. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LatexLust am 20.04.09 13:48

Herzlichen Dank,

was lange währt wird endlich gut.
Und diese Geschichte ist wirklich gut - nicht nur in ihrem Ende, sondern während des gesamten Verlaufes. Es ist für alle Spiel- und Fetishvarianten des BDSM etwas dabei.

Dabei nie langweilig sondern immer wieder überraschend und unterhaltsam geschrieben.

Vielen Dank für diese tolle Story.
Viele liebe Grüße,
LatexLust
75. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von LynoXes am 20.04.09 21:13

Vielen Dank für die Blumen. So ein Feedback geht runter wie Öl...

Ich habe im Verlauf dieser Geschichte etwas wichtiges gelernt bzw. eine bereits getroffene Feststellung untermauern können: Es ist von wesentlicher Bedeutung für das Ergebnis, dass schon von Anfang an ein fester Plot für die Geschichte steht bzw. die Geschichte weitgehend fertig ist, bevor man anfängt irgendwas zu veröffentlichen. Besonders hier hat sich gezeigt, was für lange Pausen sonst entstehen.

Als Ergebnis dieser Betrachtung ist wohl oder übel abzusehen, dass die nächsten längeren Erzählungen etwas auf sich warten lassen werden, aber sie werden kommen... "Maren 2 - Der Sommer"... "Wochenende im Garten 2"... "Fightclub (HRC3)"... "Ehesklave"... (Ist es gemein mit Titeln um sich zu schmeißen??)

Jedoch werde ich versuchen euch die Zeit mit der ein oder anderen Kurzgeschichte zu verkürzen. Außerdem gibt es hier so viele gute und noch mehr bessere Autoren als mich, die sehr, sehr gute Geschichten schreiben.


@kalle29: So eine Veranstaltung gibt es (leider) nur in meiner kranken Phantasie...
76. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von SteveN am 21.04.09 12:33

Hallo MD-DOM !

Eine wahnsinnig coole/gute Geschichte, wie ich sie
sonst nur von wenigen gelesen habe !!!!!
Schade daß es das Casino hier nicht in der Nähe gibt,
ich hätte mir sonst die 1000 Euro Eintrittsgebühr
angespart. So ein verlängertes Wochenende möchte
doch ein jeder Mal erleben.

Viele Grüße SteveN


77. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von Zwerglein am 22.04.09 00:34

Da bleibt mir ja nur noch übrig mich meinen Vorrednern anzuschließen.

Am meisten freut mich, was ich nicht mehr zu hoffen wagte, das die Klasse Story beendet wurde.

Um das aber jetzt nicht falsch zu verstehen, hätte ich gerne noch ein paar Kapitel gelesen.

Ich freue mich nur, das sie Beendet wurde und kein Torso hier steht.

Danke MD-DOM für diese tolle Geschichte.
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Gruß vom Zwerglein
78. RE: High Risk Casino 2

geschrieben von addy am 25.04.09 15:27

Und wieder ein mal zeigt sich gut Ding brauch Zeit. Ich bedanke mich für die schöne und runde Geschichte.

Mal sehen was noch so Geschichten von dir produziert werden.

Bis denne

Addy


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