Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Demon am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Demon am 16.01.03 05:21

1. Auf Durchreise

geschrieben von Demon am 23.10.02 03:44

Hallo!

Ich muß mal was gegen meine vielen negativen Karma-Punkte tun, sind gerade schon wieder mehr geworden... naja, eigentlich gehen mir die Punkte am ... vorbei

Ich versuche mich dennoch einfach mal am Story-Schreiben. Ich will mal versuchen, etwas beinahe realistisches zu konstruieren. Klar ist in der Phantasie alles erlaubt, aber manche Stories sind mir dann einfach über zu große Strecken zu eindeutig komplett undurchführbar. Vielleicht habe ich auch einfach einen zu softigen Geschmack. Wenn jemand Wünsche hat, was in meiner Story vorkommen könnte, und es irgendwie reinpasst... sagt bescheid. Da Erstlingwerk bitte ich um ganz viel Nachsicht. Vielleicht gefällt es keinem außer mir... ich lasse es dann erstmal ganz langsam anfangen. Richtig krass wollte ich es sowieso nicht werden lassen, aber man kann ja nie wissen.

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Teil 1 - "Im Dunklen"

Wir lagen im Dunklen. Sie auf ihrem Bett, ich auf der Isomatte in meinem Schlafsack. Es war ein wenig wie vor langer, Zeit, als wären wir 12 und würden 3-Fragezeichen-Kassetten hören. Ich war ziemlich müde, aber starte an die Decke und beobachtete die Schatten.
Wie es so ist bei Leuten, die zufällig mal in der selben Klasse waren und sich eigentlich nicht viel zu sagen haben, unterhielten wir uns über "früher".
"Früher hat es ja manchmal geheissen, Du hättest... naja... merkwürdige Vorlieben?" sagte sie plötzlich und völlig unvermittelt.
"Echt jetzt?" entgegnete ich leicht geschockt. Das war mir völlig neu. Okay, ich hatte schon damals im Geheimen mit mir allein... aber das war sicher niemandem aufgefallen. Ausserdem ging es eigentlich niemanden etwas an. Ich hatte doch wohl nicht irgendwann mal im Alkoholrausch...? Irgendwer hätte mir doch sicher davon erzählt...? Ich hoffte, sie hatte sich diese Sache nur ausgedacht und es war so eine Art Psycho-Spiel, das sie aus einer Frauenzeitschrift hatte. Ich beschloß, cool zu bleiben.
"Ja, wirklich", sagte sie geradeheraus.
"90% aller Menschen haben Masturbationsphantasien mit teilweise recht heftiger Handlung - wäre es da so
abwegig, wenn ich nicht zu den 10 Restprozenten gehören würde?" hörte ich mich sagen. Es war das ultimative unverfängliche Totschlagargument.
"Nun... im Prinzip nicht."
- Ihr schien nichts einzufallen, was sie dazu hätte sagen können. Ich war erleichtert, daß ich sie so einfach hatte abwürgen können und beschloss, einfach zu schweigen. Ich beobachtete die Schatten an der Decke und wartete auf den Schlaf, als sie doch noch etwas zu sagen hatte.
"Du warst immer schon so ein Statistik-Klugscheisser. Der Mathe-Leistungskurs hat uns halt beide total verdorben" - Sie lachte bei diesem Gedanken an "alte Zeiten", und fuhr fort: "Es hätte mich halt einfach interessiert, ob da was dran gewesen sein könnte. Ich habe nämlich..." - Schlagartig war ich wieder hellwach.
"Du hast... was?" fragte ich recht laut, und im selben Moment verfluchte ich mich selbst, weil es anhand meiner neuerlangten Wachheit ziemlich offensichtlich für sie sein musste, daß mich das Thema ziemlich interessierte.
"Naja... manchmal... sagen wir mal so", sagte sie, und es hört sich so an, als wäre es für sie befreiend, das zu sagen: "Ich spiele gern Spiele."
"Okay...", meinte ich, "aber da bist Du sicher nicht allein. Computer-Freaks, Star-Trek-Guckern und Mittelalter-Rollenspiel-Spieler sollen generell zu sowas
neigen. Wird so erzählt."
"Du bist nicht zufällig Star-Trek-Gucker und hast schonmal ein Mittelalter-Rollenspiel gespielt - und hast einen oder zwei Computer?" fragte sie.
"Rein zufällig" sagte ich ich einem Ton, mit dem ich indirekt eingestand, daß ich "Spielen für Erwachsene" nicht grundsätzlich negativ gegenüberstand.
Irgendwie war ich zu schüchtern, einfach zuzugeben, daß ich DS und SM einiges abgewinnen konnte.
"Was ist denn Deine Lieblingsrolle?" hakte sie nach.
"Bei Star Trek: Klingone... bei DSA: Hexer... bei anderen Spielchen: Kommt auf meine Stimmung an. Mal so mal so. Es macht keinen Spaß, immer zu gewinnen.",
versuchte ich meine verklausulierte Antwort in einen Scherz zu kleiden. Aber sie ging nicht darauf ein.
"Hmmm... geht mir ähnlich" sagte sie, "aber laß uns morgen weiter labern. Es ist spät. Es gibt beim Bäcker nur bis 11:00 frische Brötchen. Wir sollten jetzt
schlafen. Gute Nacht!"
"Okay - Gut Nacht!" sagte ich. Das Gespräch war beendet. Ich war mir nicht sicher, ob es mir gefiel, daß meine ehemalige Klassenkameradin, bei der ich
mich eigentlich nur für eine Nacht einquartiert hatte, sich für mein Sexleben interessierte. Ich machte mir ein paar Sorgen, daß sie ihre Erkenntnisse evtl. weitererzählen könnte - aber das war abwegig. Wir waren nicht mehr in der Schule. Sie war immer noch eine gute Freundin von mir. Ich hatte immer über alles mir ihr reden können. Warum machte ich mir Sorgen?

Mit diesem Gedanken und diffusen Phantasiebruchstücken, in denen Sie eine schwarze Korsage mit Strapsen und Stilettostiefel trug und mir mit gesenktem Blick frische Brötchen ans Bett brachte, oder ihren unartigen Sklaven ihre Füße lecken ließ, im Kopf, schlief ich ein.

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Teil 2 - "Böses Erwachen"

Als ich erwachte, hatte ich die wahnhafte Idee, ich könnte möglicherweise im Schlaf geredet haben. Ich rede nie im Schlaf... aber... wie auch immer, irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen wegen meiner Träume und der Gedanken, die ich auch früher schon gehabt hatte. Gedanken, die, hätte sie davon gewusst, sicher verhindert hätten, daß wir gute Freude geworden waren.
Du solltest weniger nachdenken, sagte ich zu mir selbst. Ich würde am besten erstmal aufstehen, dann würde ich mich nach dem Frühstück möglichst schnell verziehen. Mit diesem Plan im Kopf begann ich, mich aus meinem Schlafsack zu schälen.
Allerdings gelang es mir aus irgendeinem Grund nicht, die Hände aus dem Schlafsack zu bekommen. In meinem Kopf bewegte ich zwar meine Arme, aber Sie blieben neben meinem Körper liegen. Noch im Halbschlaf erwog ich die Möglichkeit, daß meine beiden Arme eingeschlafen sein könnten, wie es manchmal vorkommt, aber die Arme fühlten sich normal an. Mein Schlafsack war auch kein sehr enger Mumienschlafsack.
Ich versuchte nocheinmal, meine Arme zum Reißverschluß des Schlafsacks zu bewegen, aber es gelang nicht. Ich fühlte mit meinen Fingern im Schlafsack herum und bewegte meinen Kopf, und da dämmerte es mir: Irgendwer hatte mich über Nacht unbemerkt in einen Lycra-Body-Bag verpackt.
Meine Arme wurden von inneren Ärmeln dicht an meinem Oberkörper gehalten, die Beine konnte ich ebenfalls nicht spreizen. In Höhe von Hüfte und Ellenbogen waren anscheinend Gürtel am Body-Bag angebracht, die meine Bewegungsfähigkeit zusätzlich einschränkten. Der Bag wurde anscheinend im Rücken geschlossen und zusätzlich von einem Halsband gehalten, daß ich nun an meinem Hals spüren konnte. Es roch angenehm nach Leder.
Der Schlafsack war mit den Kordeln, mit denen man ihn am Kopfende gegen Wärmeverlust zusammenziehen konnte, so zugeschnürt, daß ich mit dem Body-Bag nicht würde aus dem Schlafsack herauskriechen können.
Auf meiner Brust entdeckte ich eine Leine, die von meinem Halsband auszugehen schien und an einem der Stahlrohre ihres Metallbetts befestigt war.
Anscheinend um das hypothetische Risiko, daß sich die Leine um meinen Hals schlingen könnte, zu minimieren, war diese mit den hundeleinentypischen Verstellmöglichkeiten auf maximale Länge eingestellt und von meinem Hals zunächst gerade auf dem Schlafsack in Richtung Füße heruntergeführt und mit einem Stück Tesakrepp gesichert.
Das erleichterte mich, denn es bewies, daß sie - und ich war mir sicher, daß ich diese Verpackung ihr zu verdanken hatte - kein absolut gedankenloser und potentiell gefährlicher Anfänger war.
Darum war ich auch sicher, daß sie ganz in der Nähe sein musste. Mir wurde ziemlich heiss, denn durch das Fenster fiel jetzt die Mittagssonne auf meinen schwarzen Schlafsack, es war fast 12 Uhr, aber ich wartete, denn sie wohnte nicht allein in ihrer Wohnung, und ich wollte nicht rufen, denn ihre Mitbewohnerin sollte mich nicht in dieser Situation sehen.
Vielleicht war sie ja doch weggegangen. Einkaufen. Wenn ihr etwas passieren würde, dann würde mich ja ihre Mitbewohnerin früher oder später finden... ich unternahm noch ein paar Versuche, mich zu befreien, biß sogar testweise in die dicke Lederleine und zerrte daran.
Langsam wurde ich nervös. Ich lag allein und gefesselt irgendwo in einer WG in einer fremden Stadt bei einer ehemaligen Klassenkameradin im Zimmer. Was hatte sie jetzt mit mir vor?
Ich konnte zwar mit meinen Händen an meinem Penis herumspielen, der aufgrund der Situation und der Morgenlatte unglaublich hart stand, aber das spendete mir auch keinen Trost.
Langsam bekam ich Angst, und meine Blase begann zu schmerzen. Wenn ich noch lange so liegen bleiben musste - ich beschloss, mich nicht von der Isomatte zu rollen.

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Over and Out für dieses Mal,

Demon
2. Re: Auf Durchreise

geschrieben von 155WH am 23.10.02 12:42

Hallo Demon,

Das scheint ja nciht nur eine Durchreise, sondern ein längerer Aufenthalt zu geben. Der Anfang ist gut und es sollte so bald als möglich weiter geschrieben werden.
Gruß WH
3. Re: Auf Durchreise

geschrieben von Demon am 24.10.02 02:44

Hallo!

Zitat
Hallo Demon,

Das scheint ja nciht nur eine Durchreise, sondern ein längerer Aufenthalt zu geben. Der Anfang ist gut und es sollte so bald als möglich weiter geschrieben werden.
Gruß WH


Danke danke! Es kostet mich zwar einige Zeit, aber was man begonnen hat, soll man auch zu Ende bringen, obwohl das noch nicht ganz abzusehen ist, denn mir fallen immer neue Dinge ein... auf jeden Fall Danke für die aufmunternden Worte. Die schweigende Mehrheit liest ja einfach nur mit.

Wie auch immer, es geht weiter:

Teil 3 - Frühstück
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Ich horchte, ob auf dem Flur irgendeine Aktivität festzustellen wäre, die irgendwie darauf schliessen ließe, daß nicht
sie, sondern ihre WG-Mitbewohnerin da draussen unterwegs war, konnte aber im Prinzip gar nichs hören, denn die Geräusche von der nächsten Strasse waren einfach zu laut.
Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus. "Sandra?!?" rief ich laut.
Es dauerte nur einige qualvoll lange Sekunden, bis Schritte auf dem Flur zu hören waren. Sie öffnete die Tür, und stand vor mir, über mir. Sie trug nur ein Nachthemd und darüber offen einen Bademantel. Sie war barfuß und hielt ein Croissant in ihrer rechten Hand. "Ja, was ist?" sagte sie mit einem bezaubernden, unschuldigen Lächeln. Sie sah großartig aus.
"Nun, irgendwie komme ich nicht aus meinem Schlafsack raus.", entgegnete ich ebenso scheinheilig.
"Gefällt es Dir etwas nicht?" meinte sie, und gab sich alle Mühe, eine Unschuld-vom-Lande Miene zu ziehen.
"Nun, zumindest müsste ich recht bald mal auf Toilette." sagte ich, und hoffte darauf, daß sie mich zum Pinkeln wohl würde auspacken müssen.
"Oh", sagte sie, und tatsächlich öffnete Sie die Kordeln des Schlafsacks und auch den seitlichen Reißverschluß. Nun konnte ich mich ganz sehen. Ich steckte in einem schwarzen Body-Bag aus Lycra, in Höhe der Hüfte und der Ellenbogen befanden sich Ledergürtel, die die Arme in Position hielten. An allen "relevanten" Stellen, also über den Brustwarzen, im Schritt, befanden sich Reißverschlüsse. Sie würde doch nicht...?
Zu weiterem Nachdenken kam ich nicht, denn Sie zog mich an der Leine hoch. "Los, Pipi machen!" kommandierte sie - "Und nicht umfallen! Gehen kannst Du nicht, also musst Du hüpfen!" - mit diesen Worten zog sie mich in den Flur hinaus. Mir wurde etwas kalt, denn außer einem T-Shirt trug ich nichts unter dem Bag, und der Flur war ungeheizt. Doch nach wenigern Metern schob Sie mich ins Bad, schlang die Leine um die Spülung der Toilette, klappte den Deckel hoch und öffnete den Reißverschluß in meinem Schritt.
Sie schob sich den Rest ihres Croissants in den Mund, um die Hände frei zu haben, zog sanft, aber bestimmt meinen Penis ans Tageslicht, und verließ das Bad mit dem Kommentar: "Normalerweise darf hier niemand im Stehen pinkeln, da siehst Du mal, was Du hier für Privilegien geniesst."
Da stand ich nun, die Hoffnung auf eine baldige Befreiung hatte sich erstmal zerschlagen, und versuchte mich zu entspannen. Schließlich gelang es mir, und ich erledigte mein Geschäft.
Nachdem ich fertig war, sie musste es wohl gehört haben, kam sie wieder herein, spülte ab, und verpackte meinen Penis wieder, wogegen er sich ein wenig wehrte. Als sie mich anschließend in die Küche führte, zeichnete er sich recht deutlich unter dem schwarzen Lycra ab.
"Woher weisst Du eigentlich so genau, daß mir das alles hier gefällt?" fragte ich sie.
"Ach, auf der Abschlußparty, wo Du den Filmriss hattest, hast Du mir ein paar interessante Dinge erzählt. Dein Glück, daß ich mit Dir rausgegangen bin an die frische Luft, sonst hätte das die halbe Stufe mitbekommen."
Ich war einigermaßen sprachlos. Bevor mir wieder etwas einfiel, wurde ich auf einen Stuhl am Küchentisch gedrückt und sie fing an, mich zu füttern. Es machte ihr einigen Spaß; besonders genoß sie es, mich zu necken und mich nach meinem Frühstück schnappen zu lassen. Schließlich verfehlte sie absichtlich meine Mund und verschmierte Marmelade über mein halbes Gesicht. Meine untauglichen Versuche, mit meinen Händen an mein Gesicht zu gelangen, um es abzuwischen, machten ihr großen Spaß. Den Versuch, mein Gesicht mit den Knien abzuwischen, vereitelte sie mit einem recht ungnädigen Ruck an meinem Halsband.
Sie fasste die Leine direkt am Ring des Halsbandes, mit ihrer anderen Hand griff sie in die Haare an meinem Hinterkopf. Sie zwang meinen Kopf in den Nacken und leckte mein Gesicht ab. Dann drehte sie ihn zur Seite und strich mit ihrer Zunge über meinen Hals. Sie pustete mir sanft in mein rechtes Ohr. Es kitzelte wahnsinnig, und ich versuchte, mich ihr zu entziehen, ohne vom Stuhl zu fallen. Doch mit Hilfe des Halsbandes, meiner Haare und auch ihrer langen Fingernägel hielt sie mich fest im Griff. Sie war eine Meisterin in dem, was sie tat. Ich lachte, bis ich fast keine Luft mehr bekam, und wäre sicher doch vom Stuhl gefallen, wenn Sie sich nicht auf mich gesetzt hätte.
Ihre großen Brüste drückten gegen meine Brust, mit ihren Beinen umklammerte sie mich und den Stuhl und vereitelte damit jeden meiner Versuche, aufzustehen. Mit ihren Armen hielt sie meinen Kopf wie in einem Schraubstock. Und sie machte weiter. Es war merkwürdig schön und schrecklich zugleich, ich lachte und versuchte mich zu wehren und hoffte auf ein Ende und gleichzeitig auf die Fortsetzung, bis es mir, als sie eine kleine Pause einlegte, gelang, ein "Gnade! Bitte bitte bitte aufhören!" hervorzubringen.
"Och, magst Du nicht, was die nette Sandra mit Dir macht?", fragte sie mich vorwurfsvoll. Doch noch bevor ich etwas erwidern konnte, drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Unter dem glatten Stoff ihres Nachthemds konnte ich ihre weichen und warmen Brüste fühlen, ich konnte sie riechen, es war wunderbar.

Teil 4 - Revolte im Bad

Schliesslich stand sie auf und wischte mir noch kurz das Gesicht ab. Sie holte mir einen Kaffee mit Strohhalm, und während ich den Kaffee trank - keine Ahnung, woher sie wusste, dass ich eher Zuckermilch mit Kaffee als Kaffee mit Milch und Zucker bevorzugte - telefonierte sie in ihrem Zimmer.
Als mein Kaffee sich dem Ende zuneigte und ich jedes Detail ihrer Küche genau betrachtet hatte, kam sie zurück.
"Muß ich den ganzen Tag in diesem ... Sack bleiben?" fragte ich sie. "Ach ja, Du bist ja noch gar nicht angezogen... und duschen solltest Du evtl. auch noch." bemerkte sie, "los, hoch!"
Sie führte mich wieder ins Bad. Ich musste mich in die Badewanne legen. Mein Kopf lag auf dem schrägen Ende, die Füße waren angewinkelt. Sie stellte einen Fuß auf meinen Rücken und begann, meine Füße durchzukitzeln. Eingekeilt in der Wanne und verpackt in dem Body-Bag hatte ich wieder nicht die geringste Chance zur Gegenwehr. Als sie aufhörte, blieb ich erschöpft liegen und schnappte nach Luft. Sie verließ das Bad, kam aber kurz darauf mit einer Kette wieder.
Sie wickelte die Kette mehrmals um meine im Bag verpackten Fesseln, bis sie sicher war, daß ich die Füße nicht aus dieser Schlinge würde herausziehen können. Die Kettenwicklungen wurden dann mit einem Schloß fixiert. Das Ende der Kette zog sie durch einen Handgriff am "Fußende" der Wanne, und fixierte ihn auch daran mit einem Schloß. Meine Füße waren nun in ihrer in den Knien zu ca. 90 Grad angewinkelten Stellung fixiert, Aufstehen war unmöglich.
"So, jetzt bekommt Du gleich Deine Chance!" munterte sie mich auf. Mit diesen Worten begann sie, den Bodybag zu öffnen. Sie entfernte das Halsband und öffnete den Rückenreißverschluss. Dann schlug sie die Schulterpartie des Bags um, so daß man den Bag herunterziehen konnte. Sie löste die Gurte um Ellenbogen und Hüfte.
Dann allerdings öffnete sie auch den Reißverschluss, der von der Rückseite des Bags den Zugriff auf meinen Intimbereich gestattete. Sie streifte nun langsam den Body-Bag immer weiter nach unten, bis meine Arme frei waren.
Ich tat, was sie anscheinend bereits erwartet hatte. Ich versuchte, meine Arme nach oben zu bekommen, und einen Fluchtversuch zu unternehmen. Tatsächlich gelang es mir, die Arme nach vorn auszustrecken, allerdings auf Kosten einer sehr schmerzhaften Ellenbogenprellung. Ich versuchte, mich mit den Armen aufzustützen, um so aus der ungünstigen Bauchlage zu kommen, mich möglicherweise umzudrehen und damit den stark behindernden Effekt der Beinfesselung aufzuheben. Aber als ich mich hochstemmen wollte, rutschte ich ab und stieß mir den Kopf - sie hatte den oberen Teil der Badewanne eingeölt!
Sie setzte wieder einen ihrer Füße auf meinen Rücken, während sie lachte. "Das hätte man auf Video aufnehmen sollen, köstlich!" spottete sie. Bis auf ein Grunzen verkniff ich mir jeglichen Kommentar. Da ich nun in der richtigen Position lag, zog sie mir mein T-Shirt aus. Dann griff sie durch den Reißverschluss und nahm meine Hoden in ihre rechte Hand; der Body-Bag war erst bis zur Hüfte heruntergestreift. Mit der linken zauberte sie aus einer Tasche ihres Bademantels ein paar Handschellen hervor. "Ich glaube, bevor wir den Kleinen baden, müssen wir ihn noch etwas ruhigstellen!", kommentierte sie süffisant, "Arme auf den Rücken!".
Da ich die Arme noch immer ausgestreckt hatte, kostete es mich ein wenig Zeit, die Arme auf den Rücken zu nehmen. Daß es ihr nicht schnell genug ging, spürte ich daran, daß sie meine Hoden kurzzeitig mit ihrer rechten Hand zusammenpresste. Ich stöhnte auf und beeilte mich, die Hände schön nah nebeneinander auf meinem Rücken anzuordnen, um einer weiteren Bestrafung zu entgehen. Ich hatte ihr nichts entgegenzusetzen. Während sie mich mit ihrer rechten Hand im Zaum hielt, legte sie mir mit links die Handschellen an. Endlich ließ sie meine Hoden los. Sie kontrollierte den Sitz der Handschellen und aktivierte die Double-Locks.
Sie streifte den Body-Bag bis zur Kette hinunter, legte mir Fußfesseln an, ebenfalls mit Double-Locks, und fixierte auch diese an dem Handgriff. Erst dann entfernte sie die Kette und konnte so auch den Body-Bag vollständig abstreifen. Sie nahm die nun nutzlosen Utensilien, und ließ mich allein.
Ich lag bäuchlings und mit gefesselten Händen und Füßen in einer Badewanne in einer WG in irgendeiner fremden Stadt. Immerhin hatte ich keinen Hunger mehr, und pinkeln wäre hier auch kein Problem. Meine Situation hatte sich also wesentlich verbessert - über diesen Gedanken musste ich unwillkürlich schmunzeln.
Ich horchte auf ihre Schritte in der Wohnung und harrte der Dinge, die da kommen würden - und hoffte, sie würden bald kommen, denn mit dieser Fesselung könnte sie mich auch bedenkenlos eine Weile liegen lassen.

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Das war s dann auch schon wieder, Fortsetzung folgt

Demon
4. Re: Auf Durchreise

geschrieben von 155WH am 24.10.02 11:28

Hallo Demon,

Deine Story wird immer besser. Hoffentlich fallen Dir noch mehrere Dinge ein und die Story findet so bald kein Ende. Weiter so, es werden bestimmt auch noch andere poitive Kommentare anderer Leser kommen.
Gruß WH
5. Fortsetzung ;-)

geschrieben von Demon am 31.10.02 02:04

Ich habe mich ein wenig davon inspirieren lassen, was bei einigen hier anscheinend gut ankommt. Aufgrund dessen und der Tatsache, daß Stories sich aus vielen Gründen immer etwas steigern und "krasser" werden müssen, geht es diesmal ein wenig stärker "zur Sache". Ich hoffe, mein Mix aus verschiedenen Elementen und evtl. auch verschiedenen "Obsessions-Richtungen" ist einigermassen verdaulich.....

Demon

Teil 5 - Badespass

... nach ein paar Minuten wurde mir etwas kalt. Mein Penis, der anfänglich etwas angeschwollen war, was in dieser Position nicht besonders angenehm war, war wieder klein und schrumpelig. Ich dachte darüber nach, wie lange sie mich hier würde liegen lassen und was sie sonst noch mit mir vorhatte. Ich hatte ja bis zum Spätestmöglichen Rückreisezeitpunkt noch einen Tag Zeit. Da konnte ja einiges passieren. Mein Kopf lag auf der Schräge der Badewanne, mein Hals war etwas überstreckt, und ich musste ihn hin und wieder wenden. Sicher würde ich bald einen steifen Hals und Schmerzen in den Armen bekommen. Ich bekam Angst, wie weit ihr Sadismus reichen würde. Wenn es ihr gefiel, würde ich bis zum jüngsten Tag in dieser Wanne liegen.

Schließlich kam sie zurück. Sie trug eine hemdartiges Kleid, vielleicht war es eine ungewöhnlich sexy aussehnede Krankenschwesteruniform, und darüber eine Plastikschürze. Ihre Hände steckten in dicken weissen Gummihandschuhen. Nicht der einfachen Qualität, sondern eher in der Preisklasse von OP-Handschsuhen. Sie lächtelte von oben auf mich herab und verkündete: "So, nun wollen wir den Kleinen mal waschen!". Ich sagte nichts, aber mein kleiner Freund fing wieder an, sich zu regen. Sie schien das bemerkt zu haben, denn sie nahm den Duschschlauch aus der Halterung an der Wand und begann, mich abzuduschen. Das Wasser war eiskalt, und ich schrie auf und zappelte, sofern mir das möglich war, und flehte sie an, das Wasser etwas wärmer zu machen. Doch sie war unerbittlich und stellte das Wasser noch kälter. Mein Penis schrumpelte blitzschnell wieder zusammen.
Doch das reichte ihr nicht, denn sie duschte mich weiter ab. Da das Wasser an meinem Körper vorbei nicht gut abfliessen konnte, lag ich bald in einer Lache eisigen Wassers. Ich fing an zu zittern und wimmerte etwas vor mich hin - aber sie machte weiter. Schließlich resignierte ich, versuchte, weniger mit den Zähnen zu klappern und hoffte, sie würde irgendwann den Spaß an ihrem Spiel verlieren. Doch das geschah leider nicht so schnell. Sie stellte den Duschkopf auf einen besonders harten Intervall-Massagestrahl ein und machte sich einen Spaß daraus, daß sie mir damit ins Gesicht zu spritzen versuchte.
Notgedrungen musste ich versuchen, immer den Kopf wegzudrehen, um Luft zu bekommen, aber natürlich war sie, die sie in ihrem Kleid gemütlich auf dem Badewannrand saß und die Richtung des Wasserstrahls locker aus dem Handgelenk dirigierte, schneller und auch ausdauernder als das frierende, gefesselte Häuflein Elend, das sie traktierte, und ich musste reichlich Wasser schlucken.
Als ich schließlich erschöpft war und ihr anscheinend doch etwas langweilig wurde, nahm sie den Wasserstrahl und hielt ihn von unten zwischen meine Beine. Der Intervallwasserstrahl, den sie eingestellt hatte, traf mich völlig unvorbereitet und mit enormer Wucht in die Hoden, und ich schrie vor unbeschreiblichen Schmerzen und bäumte mich gegen die Fesseln auf. "Das kommt davon, wenn man der netten Schwester Sandra beim Abduschen solche Probleme macht!", sagte sie süffisant, und gab mir einen Klaps auf den Po. Ich wagte nicht, zu widersprechen; ich hatte auch genug damit zu tun, den Schmerz zu verwinden.
"Du bist auch ein ziemlicher Schreihals - was sollen denn die Nachbarn denken!" sagte sie vorwurfsvoll, "das geht doch nicht!". Mit diesen Worten zog sie mir den Kopf in den Nacken und hielt mir einen Knebel vors Gesicht. Der Knebel bestand aus einer großen Mundplatte mit einer Aussparung für die Nase. Auf der Innenseite der Platte war ein großer Ballknebel befestigt. "Na, wird s bald!" kommandierte sie, und zog ruckartig an meinen Haaren. Folgsam öffnete ich den Mund, und sie drückte den Ballknebel herein. Sie zog die Befestigungsriemen um meinen Nacken und schloß die Schnallen. Die Mundplatte lag nun sehr eng an, an ein Ausspucken des Knebels war nicht zu denken; durch das enge Anliegen wurde auch recht effektiv verhindert, daß ich möglicherweise am Ballknebel vorbei noch etwas hätte sagen können. "Brav!" sagte sie, und tätschelte meinen Kopf.
Ich wollte noch etwas protestieren, aber meine Worte wurden vom Knebel in unartikuliertes Gestammel umgeformt, das zum Glück in der Geräuschkulisse, die sie gerade erzeugte, unterging. Wer weiss, was sie sonst mit mir gemacht hätte.
Da ich immer noch zitterte, war sie so gnädig, mich nochmal warm abzuduschen. Dann nahm sie einen Waschlappen und begann, mich einzuseifen. An manchen Stellen verfuhr sie etwas gründlicher als an anderen und erfreute sich an dem Quiecken und Stöhnen, das das einzige war, was ich in dieser Situation zustandezubringen in der Lage war. Sie seifte auch meinen Bauch und mein Gesicht ein, was etwas schwierig war, und wusch meine Haare. Dabei spülte sie mich nicht ab. Um kein Shampoo in die Augen zu bekommen, musste ich die Augen schliessen. Sie nutzte den Umstand, daß ich nicht sehen konnte, was sie tat, weidlich aus, um mich überraschend an verschiedenen Stellen zu berühren. Schliesslich spülte sie endlich die Seife von mir ab.
"So, jetzt ist der kleine Dreckspatz gaaaanz sauber!" strahlte sie, "er hat sich doch hoffentlich nicht erkältet bei dem vielen kalten Abduschen? Hmm, man kann nieee wissen!" sagte sie, und mit diesen Worten steckte sie mir unvermittelt ein Fieberthermometer in den Po.
"Schön liegenbleiben! Wir wollen doch nicht, daß das Thermometer kaputtgeht, oder?" fragte sie rethorisch, und verließ für kurze Zeit den Raum.
Als sie wieder kam, zog sie das Thermometer heraus und sagte: "Hmmm, etwas unterkühlt! Wir werden Dich gleich doch noch etwas in s Bett packen müssen! Aber vorher..." - und mit diesen Worten steckte sie mir ein kleines Plastikrohr in den Hintern, an dem ein langer Schlauch befestigt war. Der Schlauch mündete an seinem oberen Ende in einen Behälter, der oben offen war. Diesen hängte sie in einen besonderen Ständer, den sie mitgebracht hatte, und goß aus einem Meßbecher langsam eine durchsichtige Flüssigkeit hinein. "Nur ein kleiner Einlauf!" sagte sie mit einem strahlenden Lächeln.
"HHMMMFMFMMFPPFFF!" versuchte ich zu protestieren, aber sie tat so, als würde sie es nicht bemerken. Während mein Darm sich langsam mit lauwarmer Salzlösung füllte, massierte sie mir den Bauch und auch den Rücken. Sie benutzte ein wohlriechendes Massageöl, und ihre kräftigen Hände in den glatten Gummihandschuhen fühlten sich gut auf meiner Haut an. Ich hoffte, diese Phase ihrer "Behandlung" würde länger dauern, aber sie war viel zu schnell vorbei.
Als der Einlauf fertig war, zog sie geschickt das Darmrohr aus meinem Po. Dann steckte sie zwei ihrer behandschuhten Finger hinein, und begann, meine Prostata zu stimulieren. Es war Wahnsinn. Doch bevor es richtig heftig wurde, zog sie die Finger wieder heraus und drückte mir energisch einen Butt-Plug hinein.
"Ich schreibe eben ein paar emails, dann kümmere ich mich gleich wieder um Dich!" verkündete sie. Sie richtete ein paar Infrarotstrahler, die normalerweise wohl für irgendwelche kosmetischen Zwecke an einer Wand befestigt waren, auf mich aus, schaltete sie ein, und ging.
Ich lag gefesselt und geknebelt, mit einem Einlauf und einem Butt-Plug versehen in einer Badewanne in einer WG in einer fremden Stadt. Immerhin war ich gebadet, und es war warm. Ich wusste, wie lange "ein paar emails" zu schreiben dauern kann, und hoffte, sie würde bald wiederkommen...
6. Re: Auf Durchreise

geschrieben von Fabian am 31.10.02 12:48

Hallo Demon,

Deine Geschichte ist gut! Ich finde, es gelingt dir sehr gut, die Vorstellungskraft des Lesers besonders durch die inneren Monologe des Ich-Erzählers anzuregen.

Herzliche Grüße

Fabian
7. Ver-Wicklungen

geschrieben von Demon am 22.11.02 17:30

Ich habe mal wieder Zeit gefunden... und ein paar Sachen in die Story eingebaut, die hoffentlich ein paar von Euch gefallen. Es geht auf jeden Fall noch ein paar Folgen lang weiter, kann aber etwas dauern.

Teil 6 - Ver-wicklungen

Nach einiger Zeit relativ komfortablen Liegens hörte ich ein Geräusch. Irgendjemand betrat die Wohnung! Ich dachte darüber nach, ob es irgendeinen Sinn machte, irgendetwas zu tun oder ein Geräusch von mir zu geben, aber als mir bei einem ersten unreflektierten Versuch, mich fortzubewegen, erinnerten mich die Spucke, die mein Kinn herunterrann, und das Rasseln der Ketten meiner Fesseln an die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens. Besser ich war still und zog nicht unnötig Aufmerksamkeit auf mich.
Doch kaum hatte ich zuende gedacht, betrat jemand das Badezimmer! Es war Sandras Mitbewohnerin! "Sandraaaa?" rief sie, "Hast Du einen neuen Sklaven oder so?" - "Ähh, naja, quasi, übers Wochenende!" rief Sandra aus ihrem Zimmer zurück, "eigentlich wollte ich ihn Dir gar nicht zeigen - ich dachte, Du kämst später zurück?". "Tja, so kann s kommen!" rief die Mitbewohnerin, und zu mir gewandt sagte sie: "Wie heisst Du denn, Kleiner? Hmmm?" - sie ließ eine dramaturgische Pause, in der sie sich an meinem entsetzten Blick, mit dem ich sie anguckte, erfreute - "Och, Du kannst ja gar nichts sagen! Warst Du wohl nicht artig, hmm?". Dann wandte sie sich ab und wusch sich die Hände.
Ich atmete ziemlich schnell, diese unverhoffte Begegnung hatte mich etwas geschockt, doch besonders viel Luft bekam ich trotzdem nicht. Auch auf den Zustand meines Darms hatte die plötzliche Aufregung recht negative Auswirkungen, und es ging mir für einige Minuten ziemlich mies. "Vielleicht sehen wir uns ja später noch!", sagte die Mitbewohnerin, als sie das Bad verließ - ich versuchte einen bestätigenden Laut hervorzubringen, aber es kam nur ein ziemlich klägliches Stöhnen dabei heraus.
Ein paar Minuten später kam Sandra endlich zurück. Sie machte eine Bewegung, als wolle sie mir den Knebel abnehmen, und ich drehte den Kopf, um es ihr leichter zu machen, aber sie zog nur kurz an den Befestigungsriemen und sagte befriedigt: "Der Knebel scheint Dir ganz gut zu passen, nicht wahr?". Meine Protestlaufte bemerkte sie mit Genugtuung, als Strafe für diese Aufmüpfigkeit, wie sie es kommentierte, fing ich mir ein paar saftige Schläge auf meinen Po ein; dem satten Klatschen nach zu urteilen trug ich nachher auf beiden Pobacken ihren Handabdruck. Ich nahm mir vor, folgsamer zu sein und fragte mich, was als nächstes kommen mochte.
Als sie den Raum verließ, um etwas zu holen, schwante mir nichts gutes, ich hätte mir gewünscht, weglaufen zu können, aber zwischen das Gefühl der Hilflosigkeit und Angst mischte sich auch freudige Erwartung und Spannung, und das Ziehen zwischen meinen Beinen, das von meinem Penis, der in der Bauchlage gerade nach unten gestreckt recht ungünstig zu voller Grösse angewachsen war, sagte auch einiges über meine Gefühle in dieser Situation aus - und das Kribbeln im Bauch kam sicher nicht nur vom Einlauf.
Schliesslich kam sie mit einem Bündel unter dem Arm wieder zurück. Sie legte auf dem Badfußboden einige Dinge zurecht, aber aus meinem Blickwinkel konnte ich aus der Badewann heraus natürlich nicht sehen, um was es sich handelte.
"Los, heb Deinen Hintern ein wenig hoch!" kommandierte sie schliesslich, als sie sich mit etwas weissem in der Hand in Höhe meines Pos auf den Badewannerand gesetzt hatte. Sie legte ein zusammengerolltes Handtuch unter meinen Bauch, so daß ich mit leicht angehobenem Po da lag. Zwischen meine Beine legte sie Einmalhandtücher. Dann zog sie langsam den Butt Plug aus meinem Hinterteil, aber nicht ohne ihn ein paar Mal wieder ganz hineinzuschieben und etwas daran herumzuspielen, um mich zu necken. Ich frage mich, wie sie sich den weiteren Verlauf dieser Sache vorstellte, und wann ich endlich auf die Toilette würde gehen dürfen.
Aber anstatt irgendwelche Anstalten in diese Richtung zu machen, säuberte sie in aller Seelenruhe mein Hinterteil, nicht ohne dabei hin und wieder beiläufig mein bestes Stück zu berühren. Ich versuchte, sie um Erlösung zu bitten, aber außer einem weiteren Klaps auf den Po und einem "Sei ein braver Junge und laß Schwester Rita arbeiten!" brachte mir diese Aktion nichts ein.
Schliesslich cremte und ölte sie meinen Po ein - und legte mir eine Windel an! Ich war ziemlich entsetzt. Sie dachte doch wohl nicht, sie könnte mich zwingen, in die Hosen zu machen? Wollte sie mich wirklich so demütigen? Ich beschloß, bei nächster Gelegenheit klarzumachen, daß diese Aktion nicht in Ordnung war - allerdings fragte ich mich auch, ob sich eine solche Gelegenheit ergeben würde.
Endlich löste sie meine Fußfesseln - aber nur, um die Befestigung an der Wand zu beseitigen. Anscheinend wollte sie mich woanders hinbringen. Ich wollte schon versuchen, auf die Knie zu kommen, um aufzustehen, aber sie vereitelte diesen Versuch, indem Sie ihren rechten Fuß zwischen meine Beine stellte, meinen Oberkörper mit ihrem rechten Knie herunterdrückte, und gleichzeitig ihren linken Fuß in meinen Nacken setzte. Sie saß also wie eine Spinne über ihrem Opfer auf mir in der Badewanne. Ihre Füße waren nackt, sie sah überwältigend aus in ihrem Krankenschwester-Hemdkleid, und sagte, als sie meinen fragenden Blick bemerkte: "Vielleicht darfst Du später an meinen Füßen lecken, wenn Du brav bist!".
Mit diesen Worte zog sie meinen Kopf an den Haaren hoch und legte mir eine Art Augenbinde an, die mich absolut blind machte. Anscheinend gehörte sie mit dem Knebel zu einer Art System, denn man konnte beide anscheinend miteinander verbinden, wodurch der Sitz der Augenbinde verbessert zu werden schien, denn alle meine nachfolgenden Versuche, die Augenbinde zur Seite zu streifen, waren erfolglos.
Schliesslich stieg sie aus der Wanne, zog etwas unsanft an meinen Handfessel und bedeutete mir mit einem herrischen "Aufstehen!", daß ich nun die Badewanne verlassen dürfte.
Es war nicht ganz einfach, mit den Fußfesseln über die Badewannenkante zu kommen, sie musste mich stützen und ziemlich viel helfen, damit ich mich nicht verletzte.
Als ich schließlich auf dem Badezimmerboden außerhalb der Wanne stand und darauf wartete, wohin sie mich führen würde, befahl sie mir, die Beine zu spreizen: "Los, Füße auseinander! Soweit es geht!". Ich spreizte die Füße soweit wie möglich, bis die Kette sich zwischen den Fußschellen spannte. "Gut so!" sagte sie zufrienden, und während sie das sagte, befestigte sie noch eine zusätzliche Spreizstange zwischen meinen Füßen.
"Nicht daß Du wegläufst oder auf die Idee kommst, Schwester Sandra zu treten oder irgendwelche Spiränzchen zu machen!" sagte sie mild, und kraulte mir kurz zärtlich den Nacken, nicht ohne mich spüren zu lassen, daß sie ziemlich lange Fingernägel hatte.
Ich versuchte ein unterwürfiges Geräusch von mir zu geben, und sie honorierte das mit einer weiteren Streicheleinheit und einem aufmunternden "Braver Junge!".
Schließlich legte sie mir eine Halsband um und befestigte eine Leine daran. "Vorwärts!" kommandierte Sie, öffnete die Badezimmertür, und dirigierte mich durch dosiertes Ziehen an der Leine, die sie sehr kurz hielt, durch die Wohnung. Ich wusste nicht, wohin es genau ging, denn ich hatte wenig Orientierung, und meine unbeholfenen Bewegungen aufgrund der Spreizstange machten es unmöglich, genau zu verfolgen, wohin ich eigentlich geleitet wurde.
Es war relativ kalt in der Wohnung, und ich hatte nichts an außer Fesseln, Knebel, Augenbinde und Windel. Der Einlauf machte sich wieder bemerkbar, und ich musste mir große Mühe geben, nicht in die Windel zu machen. Schließlich hatte ich noch vor, gegen diese Behandlung zu protestieren, und wenn die Windel voll war, war es dafür zu spät.
"Och, sieht der süss aus! - Schade, daß man seinen kleinen Hintern jetzt nicht mehr sehen kann!" hörte ich Sandras Mitbewohnerin sagen, als diese plötzlich vorbeikam und anscheinend die Wohnung verließ.
Ich lief gefesselt und geknebelt und gewindelt, mit einem Einlauf und verbundenen Augen durch eine WG in einer fremden Stadt; eine WG, in der der Anblick gefesselter Leute anscheinend alltäglich war. Es war prinzipiell total durchgeknallt, dachte ich nicht ohne Belustigung. Ich versuchte mich zu entspannen und malte mir aus, was als nächstes auf mich zukommen mochte...
8. Re: Auf Durchreise

geschrieben von madness am 22.11.02 19:25

Seltsam nur, dass man diese Geschichte schon an anderer Stelle unter anderem Namen gelesen´hat......
nun´ja, das Plagiat des Netzes oder usermit neuem nick.......
*wunder*
9. Manche Leute sind dreist.

geschrieben von Demon am 22.11.02 21:14

Hallo!

Aufgrund der Tatsache, daß ich mir diese Geschichte selbst ausgedacht und den letzten Teil erst heute nachmittag geschrieben habe, bezweifle ich sehr, daß Du die gleiche Geschichte schon woanders im Netz gelesen hast; von daher finde ich es leicht dreist, daß Du versuchst, mich des Geschichten-Kopierens zu bezichtigen.

Aber mal angenommen, die Geschichte sei wirklich kopiert... dann müsste es ja eine Website geben, auf der Sie zu lesen ist. Dann müsste es ja andere Leute geben, die die Geschichte auch gelesen haben. Dann müsste ja zu der Geschichte irgendwo ein Ende existieren...

Tja, und jetzt hast Du ein Problem, denn Du wirst
natürlich weder ein hypothetisches Ende, noch irgendwelche Leser, noch eine Webseite mit der Story auftreiben können. Du könntest natürlich selbst ein Ende zu schreiben versuchen und die komplettierte Story auf eine Webseite packen - dann würde man aber immer noch bei archive.org feststellen können, daß die Story da letzte Woche noch nicht stand.

War aber ein netter Versuch... ziemlich dämlich, aber nett

Demon
10. Re: Auf Durchreise

geschrieben von madness am 23.11.02 09:31

Weißt du
wenn es in meinem Sinne läge dir was böses unterstellen zu wollen, maybe.......
aber wenn man hier gleich für Fragen negative karmapunkte bekommt - und ich bin mir sicher die Geschichte zu kennen, aber ich lass mich auf diese billigen Diskussionen nicht ein.
Die Geschichte ist gut, so oder so.......
Und ich bin raus hier, ich dachte zumindest hier wären Erwachsene.....

nichts für gut.......


und bitte wer würde sich die mühe machen eine site zu konstruieren, nur wegen einer Geschichte.
Vielleicht war die andere ja auch nur ähnlich - ich lese so viel.......aber Paranoia willkommen auch hier.....
11. Ja, klar!

geschrieben von Demon am 23.11.02 17:47

Hallo!

Zitat
Weißt du
wenn es in meinem Sinne läge dir was böses unterstellen zu wollen, maybe.......


Die Formulierung "im Sinn liegen" ist mir völlig neu. Aber ganz abgesehen von Deinem schlechten Deutsch... hast Du mir ganz klar etwas unterstellt. So what?

Zitat

aber wenn man hier gleich für Fragen negative karmapunkte bekommt - und ich bin mir sicher die Geschichte zu kennen, aber ich lass mich auf diese billigen Diskussionen nicht ein.


Du hast nichts gefragt, Du wolltest mir ans Bein pinkeln. Billig ist auch nicht, daß ich mich gegen Deine Vorwürfe wehre, sondern, daß Du hier keine Beweise lieferst...

Zitat

Die Geschichte ist gut, so oder so.......
Und ich bin raus hier, ich dachte zumindest hier wären Erwachsene.....


... sowie Dein albernes Überlegenheitsgehabe

Zitat

nichts für gut.......

und bitte wer würde sich die mühe machen eine site zu konstruieren, nur wegen einer Geschichte.
Vielleicht war die andere ja auch nur ähnlich - ich lese so viel.......aber Paranoia willkommen auch hier.....


Tja, ich würde mal sagen, die Elemente, aus denen die ganzen Geschichten hier konstruiert werden, sind immer ähnlich, also sollte man, bevor man irgendwelche Vorwürfe erhebt, mal genau recherchieren, zumal, wenn man soviel liest, gell?

Demon
12. Re: Auf Durchreise

geschrieben von Einstein am 23.11.02 21:29

Ich finde Die Geschichte toll, habe sie aber noch nicht irgendwo gelesen. Da ich auf vielen Seiten und foren lese, denke ich das sie nicht abgeschreiben ist. Schreibe weiter ich und auch andere warten sehnsüchtig auf eine Fortsetzung.

Gruß Einstein
13. Re: Auf Durchreise

geschrieben von Geniesser am 24.11.02 15:05

Hallo Demon,
lass Dich bitte nicht irritieren! Mir gefällt Deine Geschichte und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
14. Re: Auf Durchreise

geschrieben von graurechts am 25.11.02 20:13

Hallo Demon,

auch mir gefällt Deine Geschichte sehr gut. Ich freu mich schon auf eine Fortsetzung. Aber bitte lass Dich nicht von einem Forennutzer/in in s Boxhorn jagen.

Wenn er meint, daß er die Geschichte schon mal gelesen hat, dann kann er das kundtun. Aber die Art und Weise wie er Dich angegriffen hat ist dieses Forum nicht würdig.

Lass Dich nicht irritierren, ich finde Deine Geschichte sehr gut b(g)eschrieben. Bin mal gespannt was der Sklave wider(?) willen sich noch alles gefallen lassen muss.

graurechts
15. Re: Auf Durchreise

geschrieben von Demon am 06.12.02 01:51

Hmmm... okay, es geht weiter... war wieder schwierig, alles einzubauen, was mir so eingefallen ist - und dummerweise fällt mir auch immer nochwas ein, was ich absolut dringend noch mit einbauen will

Teil 7 - Hausarbeit

Schliesslich öffnete sie eine Tür, zog mich ein paar Schritte, schloß die Tür wieder (es schien sich um eine Recht schwere Tür zu handeln) und zog mich noch ein wenig weiter. Schliesslich stand ich anscheinend an der richtigen Stelle, denn sie befahl: "Stopp! Da stehst Du genau richtig!".
Sie nahm mir das Halsband ab. Ich spürte etwas sehr kaltes an meinem Hals, das Klirren einer Kette direkt neben mir in Kopfhöhe, und hörte ein Schloß einrasten. Anscheinend hatte sie mich mit einer Kette an der Decke befestigt.
Sie löste meine Hand- und Fussfesseln. Sie ging weg, hinter mich, und schaltete einen Fernseher ein. Nach einiger Zeit betastete ich die Kette. Sie war recht straff, der Raum schien ziemlich hoch zu sein. Das Halseisen hatte ein kleines Gelenk und wurde anscheinend mit einem besonderen Schloß verschlossen. An einem Ring war die Kette mit einem ziemlich überdimensionierten Schloß befestigt. Aber dieses Detail verfehlte seine Wirkung nicht, denn mir wurde schlagartig klar, daß mich Sandra, wenn sie wollte, die ganze Woche würde festhalten können, ohne daß sich mir die geringste Chance zu entkommen bieten würde.
Schließlich bewegte ich ganz vorsichtig meine Finger in Richtung der Schnallen von Augenbinde und Knebel. Es gab ein Zischen in der Luft, und in dem Augenblick, in dem ich bemerkte, daß sie die Schnallen mit Kabelbindern gegen unbefugtes Öffnen gesichert hatte, spürte ich auch schon einen brennenden Schmerz in den Fingern, einen Schmerz wie von einem sehr langen und dünnen Rohrstock oder einer Pferdepeitsche. Anscheinend sah sie, die sie irgendwo hinter mir herumsaß und fernsah, ganz genau, was ich tat, und offensichtlich war ich nicht der erste, der von ihr aus dieser Distanz auf die Finger bekam.
"Was sollte denn DAS?" hörte ich ihre Stimme. Ich wollte zu einer Antwort ansetzen, als mir wieder einfiel, daß ich nicht antworten konnte, und sowieso hätte sie mir das Wort abgeschnitten, denn sie fuhr fort: "Das wollen wir lieber bleiben lassen, nicht? Habe ich Dir das erlaubt? - Na?" - Ich benötigte noch einen Schlag mir ihrem Stock auf meine Oberschenkel, bis ich anfing, den Kopf zu schütteln. "Na also!" sagte sie, und stand auf.
Sie kam zu mir, und und fesselte erstmal meine Hände mit Handschellen an meine Halskette. Sie zog mir etwas über beide Füsse - vielleicht eine Art Hose, es fühlte sich so an. Dann fesselte sie meine Füße mit Ledermanschetten, zwischen denen eine kurze Kette war. Sie zog die "Hose" an mir hoch. Sie befreite eine meiner Hände, und steckte sie durch einen Ärmel. Sie verpackte mich also gerade in einem Overall! Die Hand fesselte sie sofort mit einer Handschelle, die von der Art her meinem Halseisen ähnlich zu sein schien. Mit der anderen Hand verfuhr sie genauso. Die Handfesseln waren, wie ich schnell herausfand, als ich meine Arme etwas bewegte, jeweils mit einer Kette an einer Wand, die sich anscheinend kurz vor mir befand, befestigt.
Sie schloss den Reissverschluß des Overalls in meinem Rücken und befestigte ihn irgendwie an meinem Halseisen. Plötzlich nahm sie mir die Augenbinde ab.
Ich stand direkt vor einem Bügelbrett, daneben stand links auf einer Ablage ein gigantischer Korb Wäsche, rechts war eine leere Ablage. Der Rest des Raums wurde jeweils von Vorhängen verborgen. Hinter mir waren wohl keine Vorhänge, aber ich wagte nicht, mich umzudrehen, um nachzusehen. Meine Hände waren mit dünnen, ca. 80 cm langen Ketten an zwei Punkten an der Wand dahinter verankert. Mir schwante Böses.
"Weisst Du", sagte sie, und sie stellte sich dabei hinter mich, so daß sie ausserhalb meiner Reichweite stand, "ich halte nichts davon, Taugenichtse wie Dich lang ausschlafen und den halben Tag das Bad blockieren zu lassen und sie die ganze Zeit durchzufüttern - ganz ohne Gegenleistung!". Sie legte ihre linke Hand vorne an meinen Hals und drückte ein wenig gegen meinen Kehlkopf, während sie mit der rechten meine Windel dort kräftig anfasste, wo sie ganz zu Recht meine Geschlechtsteile vermutete.
"Darum" - und dabei fuhr sie mit ihrer rechten Hand plötzlich nach oben und drückte mir energisch auf die Blase - "wirst Du unsere Wäsche bügeln, während ich mich etwas entspannen werde - schliesslich bist Du ziemlich anstrengend! - Nicht wahr?". Ich nickte schnell - was blieb mir anderes übrig. Sie fuhr fort: "Wenn Du damit vor dem Kaffeetrinken fertig bist, dann darfst Du auch eventuell auf die Toilette gehen - das möchtest Du doch gerne, nicht?" sagte sie spöttisch, und tätschelte wieder meinen Bauch. Ich nickte. "Gut!" sagte sie - "Und wenn Du trödelst..." - sie setzte sich wieder hin - "dann..." - ich hörte wieder ein Zischen in der Luft, und mir wurde "schlagartig" klar, daß meine Hoffnung, der Overall böte mir nicht nur Schutz vor der Kälte, vergebens gewesen war.
Ich fing notgedrungen an zu bügeln, ohne eine Auseinandersetzung mit absehbarem Ausgang zu riskieren. Es war etwas kompliziert mit den Ketten, zumal ich nicht besonders oft bügelte, aber es ging, und ich wurde dadurch belohnt, daß ich einige sehr interessante Kleidungsstücke zu Gesicht bekam. Abgesehen davon, daß sie mich hin und wieder etwas mit ihrer Peitsche traktierte und Witzchen über meine "dicken Hintern" machte ließ sie mich arbeiten, und genoß ihren Fernsehnachmittag.

Teil 8 - Wer nicht hören will...

Schliesslich, nach endlos langer Arbeit, war ich fertig. Ich drehte mich um, und wollte mir gerade das Zimmer zum ersten Mal etwas genauer ansehen, in dem in der Mitte ein großes schwarzes Ledersofa stand, vor dem ein ebenfalls großer 16:9 Fernseher aufgestellt war, und mächtige Surroundboxen... da prasselte es schon Hiebe und ich drehte mich schnell wieder um. "Na warte!" sagte sie nur, "wenn Du etwas willst, dann hast Du unauffällig auf Dich aufmerksam zu machen und Dich nicht einfach umzudrehen!".
Sie stand auf, kam zu mir, und drückte mir unvermittelt einen Schlüssel, ein paar Handschellen und die Augenbinde in die Hand. "Damit bekommst Du die Handfesseln, die Du gerade trägst, auf - sonst nichts. Wenn ich zurückkomme, dann hast Du Dir die Augenbinde und die Handschellen angelegt. Den Schlüssel für die Handfesseln legst Du auf die Ablage. Bist Du noch nicht fertig " - und damit zog sie den rechten Vorhang zur Seite und gab mir damit den Blick auf eine mit einer beeindruckenden Menge von Spielzeug behängte Wand frei - "müssen wir solange hierbleiben, bis Du zur Vernunft gekommen bist.". Damit ging sie aus dem Raum.
Ich blickte mich ersteinmal um. Die Tür zum Raum war eine schwere Eisentür mit einem Guckloch. Ich fragte mich ernsthaft, wie sie diese Tür aufgetrieben haben mochten - doch darüber nachzudenken hatte ich sicher noch später Zeit. Zwischen dem Sofa und dem Fernsehen lag ein großes Fell auf dem Boden. An der Seite gegenüber der Spielzeug-Wand befand sich ein Regal mit Büchern und Getränken und Gesellschaftsspielen. Anscheined war dieser Raum das "Wohnzimmer". Ich wollte mich noch weiter umschauen, doch da fiel mir ein, daß meine Zeit begrenzt war. Ich schloss die Handfesseln auf, legte mir die Handschellen um ein Handgelenk, band mir die Augenbinde provisorisch um den Kopf, so daß ich sie sehr schnell würde endgültig befestigen können und gleichzeitig so, daß ich noch etwas sehen konnte - dann horchte ich kurz, hörte sie nicht, und versuchte, ob der Schlüssel für die Handfesseln auch das Schloß des Halseisens öffnen würde.
Der Schlüssel passte nichteinmal in das Schloß hinein. "WAS machst DU da?" fragte ihre eiskalte Stimme aus dem Nichts. Irgendwo war wohl eine Kamera, und irgendwo musste es auch einen Lautsprecher geben. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Die Augenbinde und die Handschellen schnell noch anlegen?
Während ich überlegte, kam sie erbost in das Zimmer zurück. Sie griff nach ihrer Peitsche, die sie auf dem Sofa hatte liegen lassen, und holte aus. Reflexartig versuchte ich, den Schlag mit den Händen abzuwehren - das machte sie erst Recht wütend. "Du willst Dich wehren, was? Dich auflehnen? - Nun gut!" sagte sie kühl, und ging langsam zu der Wand mit den vielen verschiedenen "Spielzeugen". Sie ging langsam, und sie genoß es, wie ich sie ansah. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein schwarzes, enges Lederkleid mit langen Armeln und mit einem Stehkragen im asiatischen Stil. Das Kleid reichte bis kurz über den Anfang ihrer schwarzen Stiletto-Schnürstiefel, doch durch die seitlichen Schlitze konnte man bei jedem ihrer Schritte auch ihre wunderbaren Oberschenkel sehen.
Ich versuchte etwas zu jaulen, um sie gnädig zu stimmen, erntete dafür aber nur ein abfälliges Lächeln.
Sie ging die Reihe der Spielzeuge einmal ab, und nahm dann noch eine kürzere Peitsche und eine Gerte an sich.
Sie stolzierte noch einmal an mir vorbei, stellte sich vor mich in Position, und fing dann an, mich fürchterlich zu verprügeln. Ich versuchte ihren Schlägen zu entgehen, doch die Halskette beschränkte meinen Bewegungsspielraum so, daß ich kaum einen Schritt nach links oder rechts ausweichen konnte. Ich versuchte, ihre Schläge abzuwehren oder die Peitsche festzuhalten, doch als ich die Peitsche einmal zu fassen bekam, riss sie sie mir aus der Hand, so daß ich von der Reibung eine Brandwunde bekam; ein weiteres Mal hielt sie die Peitsche fest, und schlug mit der kleineren Peitsche auf meine Hände, bis ich losließ. Als ich einmal die kleinere Peitsche zu fassen bekam, ging sie einfach etwas auf Distanz und bearbeitete mich aus sicherer Entfernung mit dem grösseren Exemplar.
Mein Widerstand wurde immer schwächer, ich versuchte einfach nur noch mit meinen Armen meinen Körper etwas zu schützen. Doch das genügte ihr anscheinend nicht. In einem furiosen Finale verpasste sie mir ein paar weitere blutunterlaufene Striemen auf den Armen, schlug mir mit der Gerte in die Geschlechtsteile und hieb noch ein paar mal auf meinen sowieso übel zugerichteten Po.
Ich fing an zu weinen; von Weinkrämpfen geschüttelt versuchte ich, den Kebel loszuwerden; es gelang mir nicht. Während ich so dastand, trat sie an mich heran, drehte mir die Arme auf den Rücken und legte mir die Handschellen endgültig an. Sie befestigte die Augenbinde. Sie befreite mich von dem Halseisen, aber nur, um es wieder durch ein Halsband mit Leine zu ersetzen.
Sie zog mich durch den Raum, doch im Rausch des Schmerzes und der Verzweiflung bemerkte ich das nicht. Als ich langsam wieder zu mir kam, bemerkte ich, daß ich wohl auf dem Fell vor dem Sofa liegen musste. Sie kraulte meinen Nacken und redete mir gut zu. Mir tat alles weg, aber ich war ihr dankbar, weil sie mich eine meiner sexuellen Phantasien hatte erleben lassen. Nach einiger Zeit befreite sie ich endlich von meinem Knebel. "Vielleicht sollten wir Dich mal saubermachen?" sagte sie, und der Tonfall deutete an, daß das weniger eine Frage als ein Beschluß war. Erst jetzt bemerkte ich auch, daß ich den Einlauf während der Bestrafungsaktion ganz offensichtlich nicht hatte halten können.

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Fortsetzung folgt.
16. Re: Auf Durchreise

geschrieben von graurechts am 09.12.02 21:54

wow, ich bin überwätigt von deiner phantasie !!! mir fehlen die worte
17. Re: Ja, klar!

geschrieben von SlaveDragon am 13.12.02 21:54


Zitat
Weißt du
wenn es in meinem Sinne läge dir was böses unterstellen zu wollen.......


Die Formulierung \"im Sinn liegen\" ist mir völlig neu. Aber ganz abgesehen von Deinem schlechten Deutsch...


Ich habe etwas im Sinn, mir kommt da etwas in den Sinn, mir liegt etwas im Sinn .... was bitte ist daran schlechtes deutsch? Deine Geschichte selber ist gut, aber Deine Kenntnisse der deutschen Sprache scheinen nicht eben gut genug zu sein, daß Du anderen in diesem Gebiet Vorhaltungen machen könntest.

Ich weiß, dies kommt nun etwas spät, ich hab halt Deine Geschichte grade erst entdeckt und samt allen Einwürfen gelesen. Wie gesagt, die Geschichte ist gut, ich bin auf den Ausgang schon gespannt.

Mit besten Wünschen für viele weitere gute Einfälle verbleibt

slaveDragon
18. Hmmm...

geschrieben von Demon am 18.12.02 13:13

Hallo!

Bzgl. Deinen Zweifeln an meinen Deutschkenntnissen... ich denke, Dinge können in der Absicht liegen, aber nicht im Sinn... allerdings habe ich diese IMHO merkwürdige Formulierung auch im Internet finden können; das bedeutet allerdings nicht, daß sie richtig ist. Auch die synonyme Verwendung von "das gleiche" und "das selbe" sowie "wegen" mit Dativ sind gebräuchlich - aber dennoch, wenn man höhere Ansprüche stellt, falsch.
Aber ich denke, ich schreibe lieber einen weiteren Teil meiner Story, als mich hier rumzustreiten... führt ja auch zu nix.

Demon
19. Re: Auf Durchreise

geschrieben von graurechts am 18.12.02 19:00

Hallo Demon,

richtig, lass Dich hier nicht auf nichtsbringende Diskussionen über die deutsche Sprache ein. Verwende lieber die Kraft für weitere Teile Deiner sehr schönen Story.

Grüße
20. Re: Auf Durchreise

geschrieben von Why-Not am 01.01.03 21:14

Hallo Demon,

also misch gefällt das Storri prima.

Ernsthaft. Ich habe Deine Geschichte gerade erst entdeckt und finde sie unterhaltsam und gut geschrieben. Weiter so. Und laß Dich nicht von Wichtigtuern irritieren. Nicht jede Bemerkung ist eine Antwort wert.

Ich freue mich jedenfalls auf Deine Fortsetzung.

Why-Not
21. Re: Auf Durchreise

geschrieben von 155WH am 04.01.03 11:22

Hallo Why-Not,

ich finde die Story ebenfalls gut. Was ich nciht gut heisen kann, ist das Demon so nieder gemacht wird. Du tust ebenfalls Dein Teil dazu wenn ich mir Dein letztes Posting mal so anschaue.

Gruß WH
22. Re: Auf Durchreise

geschrieben von Why-Not am 04.01.03 18:28

Hallo WH,

>> Was ich nicht gut heisen kann, ist das Demon so nieder gemacht wird. Du tust ebenfalls Dein Teil dazu wenn ich mir Dein letztes Posting mal so anschaue. <<

Das kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen. Ich wollte ihm eigentlich nur mitteilen, daß er sich nicht über diejenigen ärgern soll, die ihn niedergemacht haben.

Oder beziehst Du Dich auf die Zeile vor dem Smilie? Mit der wollte ich eigentlich diejenigen auf den Arm nehmen, die meinten, Deutschkurse geben zu müssen. Täte mir leid, wenn sich der falsche drüber geärgert hätte.

Why-Not
23. Re: Auf Durchreise

geschrieben von 155WH am 05.01.03 11:41

Hallo Why-Not,

ich beziehe mich genau auf die Zeile und hätte mich wenn die Story von mir gewesen wäre über diese Zeige geärgert und angesprochen gefühlt.

Gruß WH
24. Auf dem Untersuchungs-Stuhl

geschrieben von Demon am 16.01.03 05:21

Huhu!

Ich habe mir wieder was aus den Fingern gesaugt - hat etwas gedauert - ich hoffe, es gefällt Euch.
Die Story wird in absehbarer Zeit nach einigen Teilen mit dem Ende des Wochenendes enden... aber vorher muß der Mensch auf Durchreise noch einen Abend, eine Nacht und zumindest einen halben Tag lang durchhalten
Eine Gegenbesuch-Story wird es aber wohl geben, wenn dafür noch genug Ideen übrigbleiben.

Teil 9 - Auf dem Untersuchungs-Stuhl

Instinktiv hatte ich den Wunsch, mich zu verkriechen, um meine Schande zu verbergen; Sie bemerkte meine Unruhe, und stand vom Sofa, auf dem sie gelegen hatte, auf. Ich hockte vor ihr, und mein Gesicht war in Höhe ihrer Hüfte, und ich blickte auf ihre Beine und das Leder ihres Kleides und ihre Stiefel. Sie bemerkte auch dies; sie genoß, daß meine Aufmerksamkeit ganz auf ihr ruhte. Langsam hob sie eines ihrer Beine an, dann zuckte sie damit, und ich wich in Erwartung eines Tritts zurück und kippte beinahe um. "Meinst Du, ich trete so einen kleinen, geschundenen Wurm wie Dich?" fragte sie, und in ihrer Stimme schwang das Gefühl der Macht mit, die sie über mich hatte, der Macht, mit der sie mich zu dem wimmernden, ängstlichen, unterwürfigen Wurm gemacht hatte, der nun vor ihr kroch und in einer Mischung von Angst und Vergötterung jede noch so ungerechte Bestrafung durch sie demütig hinnahm.
Ich mußte einige Sekunden kämpfen, um in Folge meiner Ausweichbewegung nicht umzukippen. Ich schaute zu ihr auf und sagte: "Nein, Herrin". Nachdem ich das gesagt hatte, beeilte ich mich, auf den Boden zu schauen, um sie nicht zu provozieren; ich hatte das Gefühl, sie sei auf der Suche nach einer Verfehlung von mir, für die sie mich bestrafen könnte. Und vor einer neuen Bestrafung wollte ich ganz gerne doch "saubergemacht" werden.
Natürlich tat ich genau das Falsche; kaum hatte ich meinen Blick abgewandt, ruckte sie kräftig an meinem Halsband, und befahl mir barsch: "Schau Deine Herrin gefälligst an!" - Ich schaute auf. "Herrin..." sagte sie, "die Bezeichnung gefällt mir. Nicht sehr kreativ - aber klassisch. Vielleicht werde ich Dir später Anweisung geben, mich Gebieterin zu nennen - oder vielleicht Königin...". Während sie das sagte, blickte sie in die Ferne und strich mir mit der Hand, die nicht die Leine hielt, über das Gesicht. Sie ließ ihre Finger wie zufällig in meinen Mund gleiten, und ließ sich, nachdem sie ihren Monolog beendet hatte, noch eine Weile die Finger lecken, wobei sie mich sinnend anschaute. Schließlich zog sie ihre Hand zurück und drückte meinen Kopf mit der anderen Hand so in Position, daß ich nun doch auf den Boden schaute.
Nun waren wieder ihre Stiefel in meinem Blickfeld. Sie machte einen kleinen Schritt, und stellte ihren Fuß auf die Leine, so daß die Leine zwischen Stiletto-Absatz und Ballen hindurchlief. "Wo Du schon dabei bist, kannst Du gleich noch etwas weiter lecken!" sagte sie, wobei sie die Leine mehr und mehr spannte, so daß meine Kopf herunter und zu ihren Stiefeln gezogen wurde. "Und mach Deine Sache gut - sonst..." - und dabei hörte ich das Zischen einer Peitsche in der Luft, nicht weit von meinem ziemlich zerschundenen Körper entfernt, und unwillkürlich brach ein "Bitte, bitte nicht!" aus mir heraus - was sie mit einem "Ruhe, und fang an zu lecken, sonst kannst Du noch ein paar Stunden geknebelt in Deiner eigenen Scheisse liegen!" quittierte.
Zitternd begann ich also, ihre Stiefel zu lecken, während sie sich damit vergnügte, mich durch kleine Rucks an der Leine und Peitschengeräusche in ständiger Angst zu halten. Ich leckte ihre Stiefel von der Seite, an der Ferse, die Sohle, ihre Absätze - dabei ließ sie mich kurz unter ihr Kleid sehen, ich bin mir sicher, daß sie nur spielte, mein Blick sei ihr entgangen - und der Anblick ihrer rasierten Beine, die mit Strapsen bekleidet waren, zwischen denen ich am Ende im Schatten ihre Vagina erblicken konnte, machte mich wieder geil, was gut war, denn langsam hatte ich mich an das Lecken und ihre Methoden, mich zu necken, gewöhnt, und fast wäre mir langweilig geworden.
"Ich bin _einigermassen_ zufrieden mit Dir!" sagte sie schließlich in einem schnodderigen Tonfall, zog mich etwas hoch, und ließ mich dann hinter ihr her aus dem Zimmer kriechen. Ich hätte zwar trotz meiner gefesselten Füße auch aufstehen und laufen können, aber das wagte ich nicht, bis sie es mir im Flur befahl. Der Inhalt meiner Windel machte sich dabei unangenehm bemerkbar. Ich trug immer noch den Overall; es wunderte mich ernsthaft, wie sie mich so hatte auspeitschen können, ohne das Blut geflossen war.
Sie zog mich hinter sich her in ein weiteres Zimmer ihrer Wohnung. Dieses Zimmer war anscheinend, im Gegensatz zum Wohnzimmer, daß bei zugezogenen Wandvorhängen durchaus normal und gemütlich wirkte, in erster Linie für allerlei Spiele eingerichtet. Überall standen Geräte herum, ein Pranger, Strafböcke, ein Thron, eine Untersuchungsliege; es gab eine Liebesschaukel und eine Sling; es sah aus wie im Ausstellungsraum einers sehr gut sortierten einschlägigen Geschäftes.
"Wow!" sagte ich, und anscheinend so bewundernd, daß ihr Besitzerstolz ihr Bestreben, in ihrer Rolle als böse Domina zu bleiben, überwand, und sie mit normaler, ganz sanfter Stimme antwortete: "Nicht schlecht, hmm? Wir haben eigentlich alles. Wir hatten mal eine WG-Tippgemeinschaft im Lotto.". Sie drehte sich um und lächelte, und sie wirkte trotz ihres Outfits zierlich und elfenhaft, und ihr blondes Haar bildete einen hinreissenden Kontrast zu ihrem schwarzen Kleid.
"Los, komm !" rief sie, und wies mich an, mich auf den Boden zu legen. Ich legte mich auf den Bauch, und sie legte mir eine Latexmaske an, die nur die Nasenlöcher frei ließ. Blind und in Kombination mit den Handschellen hilflos befreite sie mich von meinen Fußfesseln, aber nur, um mir andere, besondere Fußmanschetten anzulegen, die meine Füße wiederum zusammenfesselten. Sie nahm mir die Maske wieder ab, und begann, an einem Flaschenzug zu ziehen. Sie hatte mir Hängemanschetten um die Füße gelegt, und begann nun, mich mit den Füßen zuerst an die Decke zu ziehen!
Das Blut stieg mir in den Kopf, und es war sehr unangenehm. Meine Hände waren noch immer auf dem Rücken gefesselt. Sie ließ mich ein wenig hängen und lachte über meinen roten Kopf. Dann nahm sie mir die Handschellen ab.
"Wir legen Dir jetzt ein kombiniertes Hals- und Handeisen an!" verkündete sie, "Versuch ruhig, Dich zu wehren - Da Du schon zwei Minuten hier hängst, sind Deine Muskeln wahrscheinlich sowieso schon so abgeschlafft, daß Du mit Deinen Händen nicht zu Deinen Füßen kommst. Wenn Du es nicht beim ersten Mal schaffst - dann schaffst Du es nie. Und wenn Du es versuchst..." sagte sie, und klopfte mit ihrer Gerte auf das Tal, daß zwischen meinen Richtung Decke zeigenden Beinen lag, "... dann - na dann muß ich Dir unartigem Jungen zeigen, was mit unartigen Jungen gemacht wird!".
Ich beschloß ein weiteres Mal, besser kooperativ zu sein. Ich bewunderte ihre Kreativität im Herstellen von Situationen, in denen ich ihr völlig ausgeliefert war, und grübelte, wie lange sie dieses Wochenende geplant haben mußte, oder ob sie solche Dinge häufig machte. Leider mußte ich meine Überlegungen diesbezüglich abbrechen, als sie mir das Hand- und Halseisen angelegt hatte, und meine Hände rechts und links neben meinem Kopf befestigt waren, als hätte man das Halseisen für ein Modell von mir geschmiedet, zu dem man "Hände hoch!" gesagt hätte, und als sie mich deshalb langsam wieder von der Decke herabliess. Ich hatte genug damit zu tun, mich einigermassen abzurollen.
Dann schnitt sie mir mit einem großen Messer den Overall vom Leib, der anscheinend ein Einmal-Overall gewesen war, und bemühte sich redlich, mir mit dem Messer Schrecken einzujagen, aber ich vertraute ihr viel zu sehr, als daß ich ernsthaft Angst bekommen hätte, sie könne mich damit verletzen wollen.
Sie führte mich schließlich zu einer Art Untersuchungsliege, auf die ich mich legen musste. Sie schnallte meinen Bauch fest und befestigte mein Hand- und Halseisen mit einer kleinen Kette am Ende der Liege.
Dann holte sie aus einer Kiste Oberschenkelhalterungen, die sie an der Liege befestige, und in die hinein ich meine Beine legen musste. Die Halterungen wurden passen eingestellt und fixiert, meine Beine in ihnen festgeschnallt, und schliesslich lag ich, bis auf die Windel und das Eisen nackt, mit breiten Beinen, auf der Untersuchungsliege.
Sie war sehr zufrieden, testete die Sicherheit meiner Fixierung, indem sie mich in den Achselhöhlen kitzelte, was ich aufgrund des Eisens nicht verhindern konnte, und verließ dann den Raum.
Die Tür war in meinem Rücken, und ich konnte sie nicht sehen. Ich wartete auf ihre Rückkehr, an einen Untersuchungsstuhl gefesselt, irgendwo in einer WG in einer fremden Stadt.

Teil 9 - Nachmittagsschlaf

Irgendwann kam sie zurück. Sie hatte einen kleinen Wagen aus Edelstahl dabei, auf dem allerlei Instrumente, Tücher und Tuben lagen, und der ausserdem einige Schubladen hatte. Sie trug ein weisses Krankenschwester-Outfit und darüber eine weisse Gummischürze. Der einzige Unterschied zu einer richtigen Krankenschwester waren wahrscheinlich ihre weissen Lackstiefeletten. Sie musste einen gigantischen Kleiderschrank haben.
Sie öffnete eine der Schubladen und nahm OP-Handschuhe heraus, die sie langsam und mit einem filmreifen Schnalzen anzog. Dann öffnete sie meine Windel, wischte mir damit noch einmal den Po ab und warf sie in einem Mülleimer in ihrem Wagen. Ich wäre am liebsten weggelaufen und wollte irgendetwas sagen, aber mir fiel nichts ein, und ich schwieg. Mit schnellen Bewegungen machte sie mich sauber, danach cremte sie meinen leicht wunden Po ein. Sie säuberte auch meine Geschlechtsorgane sehr gründlich und quälte mich, indem sie Phasen von ausgewählter Zärtlichkeit mit Phasen recht unsanften Umgangs mit meinen empfindlichsten Teilen geschickt vermischte, so daß ich in ein Wechelbad aus Lust und Schmerz getaucht wurde.
Dann pinselte sie meine ganze Intimregion mit einem Schaum ein. Dieser musste ein paar Minuten einwirken - Es war eine Enthaarungscreme! Mit einem Spatel entfernte sie meine meisten Haare, die, die übrigblieben, riss sie mit einer Pinzette heraus. Sie gab mir einen Beissknebel, damit ich die "Zähne zusammenbeissen" konnte.
Danach wusch sie mich noch einmal, cremte und puderte mich. Dann schob sie mir einen Finger in den Po und begann, meine Prostata zu massieren.
Meinen verhaltenen Protest erstickte sie unter der Maske aus Latex, die außer an der Nase komplett geschlossen war; natürlich nahm sie mir den Beissknebel vorher ab.
Schließlich hatte sie mich durch diese Prostatamassage abgemolken und legte mir befriedigt eine neue Windel an. Sie befreite meine Beine aus den Oberschenkelhalterungen. Sie löste die Kette von meinem Eisen. Sie löste den Gurt um meinen Bauch und ließ mich seitwärts von der Liege herabsteigen. Ich stieg direkt auf eine weitere Liege, und musste mich wieder hinlegen. Zu meinem Erstauen begann sie nun damit, meine Füße festzuschnallen. Dann schnallte sie - mir kam das merkwürdig vor - meine Oberschenkel fest. Sie legte mir einen Breiten Gurt um den Bauch, auch dieser wurde irgendwie zugeschnallt und am Bett befestigt. Schliesslich zog sie auch noch Gurte über meine Brust und meine Schultern und befestigte auch diese am Bett, so daß ich so gut wie bewegungsunfähig im Bett festgeschnallt war. Da endlich nahm sie mir das Hals- und Handeisen ab, und befreite mich von der Maske.
Während ich an mir herunterschaute und festellen musste, daß mein Körper durch ein Gewirr von weissen, gelochten Gurten quasi überall ans Bett gebunden war, schnallte sie noch kurz meine Arme neben meinem Körper fest. Sie schloß die Befestigung, die man anscheinend nur mit einem besonderen Magnetschlüssel öffnen konnte, und verkündete dann stolz: "Meine neueste Errungenschaft, ein komplettes S-Fix-Set. Extra-breit, verstärkt... normalerweise gibt es diese Fixier-Sets nur in der Psychiatrie. Aber wir haben auch eins - schließlich gibt es hier kleine, unartige Jungs, die ohne Erlaubnis von Schwester Sandra aufstehen wollen, nicht?"
Bei diesen Worten verwuschelte sie meine Haare, so daß diese mir ins Gesicht hingen. Ich wollte sie mir aus dem Gesicht streichen, aber meine Hände waren fest neben meinen Körper gefesselt. Zum Glück konnte ich noch meine Kopf schütteln, und so die Haare einigermassen aus dem Gesicht bekommen; während ich damit beschäftig war, breitete sie eine Decke über mich aus, die sie mit an den Ecken befestigten Riemen am Bett befestigte und so spannte so daß ich von den Füßen bis zum Hals bedeckt war - ohne Chance, die Position der Decke zu verändern. Dann ließ sie mich links liegen, und verließ den Raum mit den Worten "Zeit für den Nachmittagsschlaf, kleiner Mann!" - dann schloß sie die Tür, und es wurde dunkel.
Ich versuchte mich zu bewegen, aber ausser mit den Füßen und den Händen zu wackeln war nicht viel möglich. Ich konnte die Hüfte nicht drehen und nicht die Beine anwinkeln, denn die Oberschenkelhalterung und die Fußhalterung hielten die Beine gestreckt.
Das Brustgeschirr zwang mich, flach zu liegen, aufrichten war unmöglich. Das Bett hatte kleine Seitenwände, über die ich, so flach wie ich lag, nicht hätte sehen können, wenn es nicht sowieso stockdunkel gewesen wäre.
Ich kämpfte eine Weile gegen die Fesseln, aber ermüdet von den ganzen Dingen, die ich an diesem Tag schon erlebt hatte, schlief ich trotz der unangenehmen Einschränkung meiner Bewegungsfähigkeit ein.
Ich träumte einen total durchgeknallten Traum, doch er kam mir nicht besonders durchgeknallt vor; denn ich träumte ihn, bewegungsunfähig in einem Bett angeschnallt, im Dunkeln in einem als Folterk- und Klinik-Keller eingerichteten Zimmer einer WG mit Lottoglück liegend, irgendwo in einer fremden Stadt.

Demon


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