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Thema:
eröffnet von Tirata am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Petra-H am 29.09.05 01:49

1. gefesseltes Vorspiel- kurzegschichte

geschrieben von Tirata am 24.08.05 12:36

Hallo,
dies ist einfach eine Sexszene.
Viel Spass beim LeseSie lag auf dem Bett und war aufgebracht.
Sie hasste es, gefesselt zu sein.
Sie hasste es, ausgeliefert zu sein.
Sie hasste es, machtlos zu sein.
Und sie hatte viel Zeit, sich in ihre Wut reinzusteigern.
Er war nämlich weg.
Irgendwo in der Wohnung. Sie konnte ihn hören.
Warum lag sie eigentlich hier?!
Sie wollte nichts lieber, als die Fesseln lösen und wieder selber über ihren Körper bestimmen.
Statt dessen lag sie fast unbeweglich gefesselt da.
Ihre Hände waren mit einem Tuch am Kopfende befestigt und ihre Beine waren auf Kniehöhe seitlich weggebunden, allerdings hatte sie dort noch einigen Spielraum, so dass sie die Beine nicht ununterbrochen gespreizt haben musste.
Doch sie wusste, dass das lediglich war, damit sie keinen Krampf bekam und das sich das ändern würde, sobald er sich dazu herab ließ, sich mit ihr zu beschäftigen.
Sie wartete. Was sollte sie auch sonst tun.
Blöderweise wusste sie, was kommen würde und das machte sie ungeduldig.
Sie seufzte.
Und wartete.

Nach einer Weile hörte sie, wie sich Schritte dem Zimmer näherten, und tatsächlich steckt er kurz danach dem Kopf zur Türe rein.
„Na, schon lange gewartet?“ Dabei grinste er frech und kam dann auf sie zu.
Sie funkelte ihn böse an.
„Aber, aber wer wird denn so böse gucken! Ich will doch nur dein Bestes!“
Er strahlte sie an, beugte sie zu ihr runter, um sie zu küssen.
Als sie versuchte, ihn zu beißen, schüttelte er bedauernd den Kopf und holte einen Knebel hinter seinem Rücken hervor, den er ihr sofort zwischen die Lippen presste.
Sie war wütend. Jetzt konnte sie noch nicht mal protestieren!

Er verkürzte die Tücher an ihren Beinen und jetzt lag sie ausgeliefert mit gespreizten Beinen da. Sanft strich seine Hand ihr Bein entlang, gefolgt von seinem Mund.
Er saß auf der Bettkante und seine ganze Aufmerksamkeit war auf ihren Beine gerichtet.
Ganz langsam küsste er jedes Stückchen ihrer Haut an ihrer Wade.
Da sie eigentlich diesen Teil ihres Beines hätte bewegen können, hielt er ihren Fuß mit eiserner Hand fest.
Die andere Hand streichelte ihr Bein sanft auf und ab.
Er legte sich über ihr Bein und klemmte es so fest.
Dann wandte er sich ihrem anderen Bein zu und streichelte und küsste ihr Wade in aller Ausführlichkeit. Langsam näherte er sich ihrem Knie und spielte mit seiner Zunge in ihrer Kniekehle. Sie stöhnte in den Knebel und versuchte, ihm ihr Bein zu entwinden- erfolglos.
„Na na, wer wird denn so zickig sein?!“ Er lachte schon wieder.
Sie hasste es, wenn er über sie lachte.
Sie hasste es, wenn er mit ihr spielte.
Sie hasste es, wenn er sie so erregte.
Und sie war erregt.
Und sie wollte mehr.

Endlich ließ er ihre Kniekehle in Ruhe und küsste sich Richtung Scham.
Wieder wehrte sie sich.
Sie war feucht und sie wollte wirklich nicht, dass er das merkte.
Er ließ sich davon nicht beirren und seine Zunge zog Kreise über ihre Oberschenkel und dann sehr zielstrebig zu ihrem Lustzentrum.
Sie stöhnte in den Knebel, als er durch ihren Slip atmete.
Doch zu früh gefreut.
Er legte sich auf sie und küsste sie auf die Nasenspitze, die Augenlieder und schließlich auch auf den Knebel.

Sie wand sich, soweit es ihre Fesseln zuließen.

Sie wollte im Schritt berührt werden.
Sie wollte seinen steifen Penis in sich spüren-
Sie wollte das er sie nahm.
Sie wollte, das er sie ausfüllte.
Doch er schien es nicht eilig zu haben.
Sie flehte ihn mit ihren Augen an, bettelte um Sex.
Noch immer hatte sie ihren Slip an, noch immer wurde sie nur mehr nebenbei im Schritt stimuliert.
Jetzt streichelt er ihren Arm hoch zu den Fesseln und flüstert ihr zu:
„Nun, meine kleine Amazone, willst du wirklich Sex haben? Ausgeliefert, wie du bist? Willst du, dass ich dich brutal durchficke und deine M*se mit meinen Schwanz rannehme?“
Sie hasste solchen Sprachgebrauch und er wusste es.
Doch sie war geil, es war ihr egal, es machte sie sogar noch mehr an.
Sie nickte nur, versuchte, ihre Hüfte an seinem Schritt zu reiben, bettelte ihn an, seine Sprüche endlich war zu machen.
Er lachte.
„Arme Kleine. Irgendwie ist mir gar nicht danach.“
Ihr Atmen stockte.
Sie wollte Sex, nein, sie brauchte Sex, nein, sie starb ohne Sex!!
Und zwar jetzt. Auf der Stelle. Sofort.
Er schaute ihr genüsslich zu, wie sie sich verzweifelt wand.

„Weißt du, es gibt vielleicht eine Möglichkeit.“
Damit hatte er ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.
„Ich denke, es wäre machbar, dass ich eine Hand losbinde und du es dir selber machst.“
Sie hasste es, vor ihm zu masturbieren, hatte es bisher immer gut zu umgehen gewusst.
Aber bevor sie keinen Orgasmus bekam....
Sie nickte resigniert.
Er band eine Hand los und drückte ihr ihren Vibrator in die Hand.
Dann rückte er ein Stück von ihr ab und wartete.
Sie griff sich in den Schritt und zerrte an ihrem Slip, doch der bewegte sich nicht viel.
Sie nuschelte vor sich hin und er reagierte sofort, indem er eine Schere zückte und ihren Slip zerschnitt.
Einfach so.
Einen ihrer Lieblingsslips!
Wer glaubte er eigentlich, das er ist?!
Sie war empört.
Doch das tat ihrer Erregung keinen Abbruch, im Gegenteil.
Vorsichtig setzte sie den Vibrator an, zum Glück war sie recht feucht und langsam führte sie ihn ein.
Dann drehte sie ihn auf die erste Stufe und find an, in langsam rein und raus zu bewegen.
Das war wirklich kein Vergleich zu Sex mit ihm, doch ihn schien das zu amüsieren.
Sie schloss die Augen, um sich ganz auf das Masturbieren zu konzentrieren zu können.
Ja, sie würde ihn einfach ignorieren.
Doch da spürte sie seine Hand am Busen.
„Meine kleine sexgeile Schlampe, du hast es wirklich nötig, was?“
Er knetete ihre eine Brust und seine anderen Hand wanderte in ihren Schritt und 2 Finger drangen zusätzlich zum Vibrator ein und stocherten etwas in ihr rum, um dann feucht ihr Lustknötchen zu reiben. Sie stöhnte gedämpft.
Ihre Bewegungen wurden schneller und auch der Regler wurde hochgedreht.

Sie bewegte ihre Hüfte mit und sie merkte, wie es sie zusätzlich anmachte, dass er dabei zu schaute.
Schneller und schneller fickte sie sich selber, bis plötzlich der Vibrator ganz in sie geschoben wurde und ihre Hand festgehalten wurde.
Verärgert schlug sie die Augen auf und versuchte vergeblich zu schimpfen.
Er schob ihre Hand unter ihren Po, stellte die Vibration ab und fing dann an, den Vibrator langsam rein und raus zu bewegen.
Viel zu langsam fand sie.
Sie versuchte, sich schneller zu bewegen, doch die Fesseln hinderten sie.
Er hatte Einsicht und bewegte den Vibrator schneller.
Und schneller.
Und schneller. Und härter.
„Dreckige kleine Sexsüchtige, du machst es wohl mit jedem...!“
Sie stöhnte. Sie merkte, wie sie sich dem Höhepunkt näherte und sie betete, dass er sie ließe.
Wirklich schien er das vorzuhaben, denn er passte sie ihren minimalen Bewegungen an und trieb sie geradezu vor sich her.
Dann kam sie und es war eine wahre Erleichterung.
Endlich erlebte sie den Orgasmus, den sie so lange herbeigesehnt hatte.
Sie ließ sich von den Wellen tragen.
Und schließlich entspannte sie sich.

Doch sie wurde weitergefickt. Er stieß noch immer den Vibrator in sie.
Und tatsächlich kam sofort wieder Erregung in ihr hoch.
Sie hatte davon gehört, doch es noch nie selbst erlebt.
Er hatte Ausdauer und sie schien schon fast einen zweiten Orgasmus erlebt zu haben, als er den Gliedersatz tief in sie steckte und stecken ließ.
Sie stöhnte frustriert.
Dann merkte sie, dass er langsam den Regler hochschob und die Spitze des Gerätes immer schneller anfing zu rotieren.
Wieder spürte sie die Hitze in sich aufsteigen und gab sich ihren zweiten Orgasmus hin.


Dann entfernte er den Vibrator und fickte sie hart und wild- wie sie es liebte.



2. Re: gefesseltes Vorspiel- kurzegschichte

geschrieben von Yogibaer1979 am 24.08.05 23:25

Hallo,

eine wirklich anregende Geschichte, da möchte man ja am Liebsten "Live" dabei sein

Gruß
Yogibaer
3. Re: gefesseltes Vorspiel- kurzegschichte

geschrieben von heart am 04.09.05 23:50

Hallo Tira,

eine wirklich heiße Story. Man könnte meinen, dass man gerade direkt daneben sitzt und dem ganzem zusieht. Die Story ist zumindest sehr plastisch erzählt.

Gruß heart
4. RE: gefesseltes Vorspiel- kurzegschichte

geschrieben von Petra-H am 29.09.05 01:49

Hallo Tira,

deine Geschichte gefällt mir sehr gut - habe ich doch Ähnliches auch schon so erlebt. *grins...
Deine Story ist auch gut gegliedert und liest sich sehr flüssig.
Weiter so!

Herzliche Grüße Petra-H.


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