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Thema:
eröffnet von Georgy am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Georgy am 11.02.05 21:06

1. Extrem-Sklave

geschrieben von Georgy am 02.02.05 20:25

... in der Phantasie der einschlägigen Literatur schon öfter beschrieben - in der Realität kaum ausgelebt:
legen Sie mich in unbarmherzigen Fesseln, knebeln Sie mich nach Ihren Vorstellungen dauerhaft und ziehen Sie mir gnadenlos einen schweren Nasenring eigenhändig zur Ihrer unterwürfigen Disziplinierung ein - (entsprechendes Loch in der Nasenscheidewand vorhanden) und ich gehöre Ihnen.
2. Re: Extrem-Sklave

geschrieben von FlagHerrinXXL am 04.02.05 15:56

Hallo,

und was hast Du Dir gedacht, was frau ansonsten mit Dir veranstalten kann? *grübel*
Du bist doch kein Kunstgegenstand, dessen einziger Nutzen das Angeschaut-werden ist.

Schreib halt was über Deine sonstige Vorlieben, aus welcher Region Du kommst, etc, das erleichtert die Kontaktaufnahme sicherlich deutlich.

Dir dennoch viel Glück bei der Suche bzw dem Gefunden-werden.

FlagHerrinXXL
Mme. Regina
3. Re: Extrem-Sklave

geschrieben von Gast surfi am 05.02.05 14:44

Zitat
und ziehen Sie mir gnadenlos einen schweren Nasenring eigenhändig zur Ihrer unterwürfigen Disziplinierung ein


Habe ich das richtig gelesen? SIE wollen also eine Herrin UNTERWÜRFIG machen und DISZIPLINIEREN?
Bravo, eine Freudsche Fehlleistung allererster Güte!


@ Mme. Regina

"Kunstgegenstand" ist sehr gut! *lol*
Wobei ich persönlich die Betonung mehr auf Gegenstand denn auf Kunst legen würde. Aber ein bißchen Kunst sollten wir zugestehen,
denn: "Kunst darf alles", auch gegen den guten Geschmack verstoßen. Da gab s doch noch was, Georgy-Porgy? Richtig: die "Freiheit der Kunst". *Honisoitquimalypense*

surfi

(Diese Nachricht wurde am 05.02.05 um 14:44 von surfi geändert.)
4. Re: Extrem-Sklave

geschrieben von Georgy am 11.02.05 21:06

... nun, Freud hat in seinen psych. Äußerungen sehr viel "Fehl" geleistet, so daß ich hier in "bester" Gesellschaft bin! Aber der "eigenwillige" Gedanke, daß ein Sklave seine Herrin niederknechten könnte ... gebührt den Geschmack von "Revolte" - und Sigmund hätte bestimmt seine Freud´ daran!
Daß ich meine extreme Maso-Veranlagung entdecken durfte liegt daran, daß ich seinerzeit von meiner Ex-Herrin gnadenlos diszipliniert - und mir, weil widerspenstig, als Sklavenzeichen von ihr eigenhändig ein schwerer Nasenring eingezogen wurde. Ich lernte diesen verhaßten Ring, an dem ich angekettet und der Öffentlichkeit preis gegeben wurde nicht nur zu akzeptieren, sondern später auch zu lieben, zeigte er mir doch den Weg meiner seeligen Zugehörigkeit. Ich komme aus Köln und gehöre der Herrin, der es gelingt mich zu bändigen, mich permanent zu knebeln und mir unverzichtbarer Weise erneut einen schweren Nasenring einzieht.

Kettensklave Georg


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