Restriktive Foren

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eröffnet von LuMa am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von MartinII am 04.12.20 15:14

1. Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 24.05.03 11:51

Mit Gitta stieg ich eine Etage höher und wir machten es uns im Kaminzimmer gemütlich. Ein Gläschen Sekt und die Welt sah schon etwas rosiger –oder blauer?- aus. Gitta erzählte mir von der letzten Party, ich war ja so störrisch und hatte nicht angerufen. Sie malte mir in den tollsten Farben aus was es da zu sehen gab. Und sie erzählte mir auch wie sie die vier gefunden hat. Schon lange war in dem Club bekannt das Gitta eine Lebensgroße Puppe ihr eigen nennen wollte. Leider hatte es bis jetzt an der Person und an den Ausführenden gefehlt. Durch Zufall traf Gitta bei einem Einkaufsbummel auf ein kleines Geschäft wo eine Frau nach Fotovorlagen Porzellanköpfe fertigte. Nach einigen freundlichen Worten fragte Gitta sie in welcher Größe sie diese Köpfe herstellen könnte. Wie sie wollen, kam die verblüffende Antwort. Daraufhin lud Gitta die Künstlerin zum Wochenende zu einem Gespräch ein. Zu Hause telefonierte sie gleich mit Kurt, der befreundete Chirurg kannte Gittas vorhaben und sagte zu auch am Samstag zu kommen. Am Samstag trafen sich die drei und Gitta erzählte ihnen genau ihre Vorstellung. Sie ging der Reihe nach dem Werdegang einer Puppe durch und fragte was und wie die beiden helfen könnten. Maria sagte zu den Puppenkopf und die Hände herzustellen. Sie müsste nur die Person bzw. die genauen Maße dieser haben Auch müsste sie wissen wie das Gesicht der Puppe aussehen sollte. Das ist kein Problem sagte Gitta. Ich werde Peter unseren Hobby Bastler mit der Herstellung eines genauen Abbildes von unseren Objekt bitten. Danach können wir den Kopf und sogar die Kleidung fertigen. Jetzt wollte aber der Skalpell-Meister wissen was er dazu beitragen könne. Ach das ist ganz einfach, sagte Gitta. Du sollst dafür Sorge tragen das sie Kerngesund ist, das es später mit der Verdauung und Entsorgung keine Probleme gibt. Und das einige Teile des Outfits nicht wieder zu entfernen sind. Ich meine das man einige Teile permanent an dem Körper befestigt. Ach so, sagte Kurt, Piercing und so. Das mache ich doch glatt. Am Sonntag sprach Gitta noch mit Peter der den Abdruck machen sollte. Er meinte in dieser Größenordnung habe er noch nie etwas gemacht, aber er versprach sich damit zu beschäftigen. Nun fehlte noch die Haut der Puppe. Gitta wartete ab bis am Samstag die Modenschau im Club vorbei war und sprach den Hersteller der Kleidung einfach an. Klaus hieß der gute Mann und er war doch überrascht. Genau ließ er sich von Gitta alles erklären und war sofort dabei. Jetzt konnte er seine Entwürfe Hautnah ausprobieren. Er gab aber zu bedenken das Gummi bei der Herstellung im Flüssigen Zustand sehr heiß sei. Aber er wolle ein bisschen experimentieren um die Temperatur zu senken.
Nun hatte Gitta es geschafft, alle Personen die für die Erschaffung einer Gummipuppe notwendig waren hatte sie zusammen gebracht. Fehlte nur noch ich.
Und ich ließ mir Zeit. Gitta saß wie auf heißen Kohlen, ich saß auf heißen Kohlen. Jeder wartete auf den Anruf des anderen. Und ich rief an!!!
Mitten hinein in die nun doch schon sehr vertraute Atmosphäre platzte Peter. “So ihr Lieben, es hat alles wunderbar geklappt. Die Halbschalen habe ich wieder zusammen gesetzt und aufgefüllt. Der Schaum den ich dazu verwende ist nicht so porös wie der Bauschaum. Er wird fester und das Endprodukt
ist wesentlich haltbarer. Morgen komme ich wieder, so gegen Abend, und da schauen wir nach wie deine Schwester aussieht“. Er winkte uns noch kurz zu und war schon aus der Tür bevor einer von uns etwas sagen konnte. Ich musste mich nun auch auf den Weg machen. Das Angebot bei Gitta zu schlafen war zwar verlockend, Aber am Sonntag sollte mein Wohnzimmer ja abgeholt werden. Gerade als ich gehen wollte viel mir mein Auto ein. Das stand ja noch vollbepackt an der Straße. In der ganzen Freude hatte ich dies vergessen. Gitta war so lieb mir beim Ausladen zu helfen und gemeinsam brachten wir die Kartons in den zweiten Stock welcher anscheinend gänzlich leer war. In eines der Zimmer entstand schnell ein kleiner Stapel der sicherlich morgen noch etwas größer werden würde. Nun trat ich aber den Heimweg an, es war schon spät und ich wollte morgen ja so einiges noch erledigen.

Heftiges klingeln riss mich aus meinen Träumen. Ich war doch gerade erst zu Bett gegangen. Mit einem Auge schielte ich zur Uhr. 9.35 Uhr war für Sonntagsmorgen schon früh. Na egal, das klingeln hörte ja doch nicht auf. An der Tür stand der Käufer meines Wohnzimmers. Er hatte gedacht so früh wie möglich die Möbel abzuholen um den Sonntag noch etwas unternehmen zu können. Wie gut das ich gestern schon ein Teil mit nach Gitta genommen hatte. Während seine Helfer die Sessel schon raustrugen schaute ich in den Schrank und Vitrinen nach ob auch alles leer war. Es dauerte eine knappe halbe Stunde und ich stand in einem total leeren Raum. Auch gut, sagte ich mir, so habe ich wenigstens Platz für die Kartons zum einpacken. Aber zuerst mussten 2 Brötchen und ne Tasse Kaffee drann glauben. Der Vormittag ging so schnell vorbei das ich erst zur Uhr schaute als das Telefon sich meldete. Kurz vor drei, wo war die Zeit geblieben? Ich griff zum Hörer und meldete mich. Die fröhliche Stimme von Gitta wirkte auf mich wie eine belebende Dusche.
Peter hatte uns beide zum Essen eingeladen, ich solle doch zu ihr kommen und wir würden uns zu zweit schon richtig in Schale werfen. Das Angebot konnte ich nicht ausschlagen. Ich räumte die Sachen nur noch etwas zur Seite, schließlich wollte ich heute Abend nicht darüber fallen, denn ich rechnete damit das es sicherlich spät werden würde. Das Wetter war schön und so zog ich ein leichtes Sommerkleid an. Warum sollte ich mich wieder in ein Gummiteil bemühen, Gitta hatte sicher schon einiges vorbereitet und wie sie schon sagte zu zweit geht es leichter und macht auch mehr Freude.
Die Straßen wahren leer, Kunststück-bei dem Wetter tummelten sich alle an den Baggerseen in der Nähe. Vor den Laden stand ein alter VW-Bus Marke Rallye Rosti. So was fährt noch und ich hatte Schwierigkeiten mein Auto durch den TÜV zu bekommen. Kopfschüttelnd klingelte ich an der Tür und wurde sofort von Peter eingelassen.

2. Re: Mein Leben 5

geschrieben von xrated am 25.05.03 12:43

mein jung, Du hälst uns hier aber an der kurzen Leine *bg* - mit anderen Worten, Du machst es aber sehr spannend, mit Deinen Mini-Fortsetzungsteilen, oder schreibst Du "on the fly" ?

schönen Sonntag noch
xtrated
3. Re: Mein Leben 5

geschrieben von latexraven am 26.05.03 12:56

Hi LuMa,

egal wie kurz die Teile sind: Sie machen Lust auf mehr!

Weiter so!!!!


Liebe Grüße
Sabrina
4. Re: Mein Leben 5

geschrieben von reddog am 26.05.03 14:11

Wie schön, dass ich nicht so alleine bin auf der Welt.
Und ich dachte schon, dass nur ich auf neue, baldige Fortsetzung warte.
Gruß
Detlef
5. Re: Mein Leben 5

geschrieben von chattermerlin am 01.06.03 23:48

vergiß nicht weiterzuschreiben-die story ist eine der interessantesten im forum
6. Re: Mein Leben 5

geschrieben von Johni am 18.06.03 17:53

@Luma

mach bitte aus den vielen einzelnen Threads (Themen) EIN Thread mit allen Teilen. Sonst verlieren wir bald die Übersicht.

7. Re: Mein Leben 5

geschrieben von Gast Gummiherr am 25.07.03 07:30

Hi Luma!

Ich würde zuuu gerne "Mein Leben 6" lesen, aber leider kommt es nicht!!!

Wann geht es denn weiter?

Viele Grüße!
8. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 25.07.03 08:14

Ihr habt ja alle Recht !!!
Aber mein Rechenknecht hatte so seine Mucken.
Nach 1 Minute - oder auch nach 10 - oder in 10 Minuten 10 Mal, egal in welchem System oder mit welcher Software, er fuhr einfach nach belieben runter. Er war sicher ein GewerkschaftsPC.
Immer wenn er arbeiten sollte verweigerte er den Dienst.
Ich habe ihn soweit zurück gefahren das nur noch DOS drauf war. Alles OK. Danach Win95- alles OK.
Bis zu XP kam ich. Auch da lief er noch. Aber nach aufspielen der einzelnen Software fing es an.
Ich habe einfach nicht heraus gefunden was er nicht mag.
Was solls-nun ist er im Sanatorium wo man ihn richtig hart rann nimmt. Ich habe inzwischen einen neuen und in den nächsten Tagen geht es weiter. Ist schon blöd wenn man für so einen kleinen Text 5 oder 6 Versuche braucht bis er im Netz steht.
Ich habe Texte mit Word vorgefertigt und durch kopieren ins Netzt gestellt. Aber das ging auch nicht immer. Wie gesagt:
Nun gehts weiter.....
Danke für die Geduld
LuMa
9. Re: Mein Leben 5

geschrieben von xrated am 25.07.03 17:57

können es ja alle kaum noch erwarten, die Fortsetzung Deiner Story zu lesen - nun spann uns mal nit unnötig lange auf die Folter

xrated
10. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 26.07.03 22:41

Ich war nicht sonderlich überrascht als er den Weg in den Keller einschlug. Wie ich sehen konnte hatte sich Peter anscheinend schon Landfein gemacht. Trotz des warmen Wetters hatte er einen Anzug nebst Krawatte gewählt. Irgendwie hatte ich das Gefühl Peter sei auf dem Sprung zu einer Managersitzung. Im Waschkeller angekommen erwartete uns schon Gitta. Auch sie hatte sich schon ausgehfertig gemacht. Das Kleid welches sie trug war ein Traum. Ganz in rot mit einem Ausschnitt der ihre Brüste gerade so noch bändigen konnte. Das Oberteil war so eng das man schon die Taille umfassen konnte. Gehalten wurde das ganze durch zwei schmale Träger die im Nacken sich zu einer Schleife trafen. Ab der Taille lief das Kleid in einem weitschwingenden Glockenrock aus. Dieser reichte bis zum Boden und nur an dem Klacken der Absätze konnte man auf das Schuhwerk schließen. Gitta umarmte mich und ich spürte nun das ihr Kleid aus allerfeinsten Latex war. Mit beiden Armen drückte ich sie etwas von mir ab und ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten. Sicherlich würde nicht nur ihr in diesem Outfit heiß werden. Wenn wir so ausgehen sollten versprach das sicherlich Aufregung pur. Gitta lachte und drehte sich schnell ein paar mal im Kreis. Ihr Rock bauschte sich zu einer weiten Glocke auf und nun konnte man ihre Schuhe sehen. Ich hatte es geahnt, Stiefelletten mit Waffenscheinpflichtigen Absätzen. Sie reichte mir ihre Hand und zog mich in den nächsten Raum. Verblüfft blieb ich in der Tür stehen. Mitten im Zimmer stand eine schwarze Figur. Die Beine leicht gespreizt, den Kopf empor gereckt und die Arme seitlich vom Körper haltend. Jetzt dämmerte es mir, dies war ich. Peter war an mir vorbei zu der Statue gegangen und drehte sich zu mir um. „Ich finde deine Schwester ist das genaue Ebenbild von Dir. Ihr gleicht euch wie Zwillinge, na ja, vielleicht seid ihr auch welche“? Ich ging nun zu der Statue, nein – zu meinem Spiegelbild, und berührte sie leicht. Der Körper war fest und wie es schien hatte Peter den sonst so porösen Bauschaum irgendwie behandelt. „Ich sagte doch das ich anderen Schaum verwende. Dieser ist nicht so Porig und er wird auch fester. Aber ich habe den ganzen Körper mit Kunstharz getränkt. Nach dem Aushärten ist er so fest das man ihn mit Feilen und Sägen bearbeiten kann“. Ich fragte mich warum man die Figur mit solch rabiaten Werkzeugen bearbeiten sollte. Gitta mahnte aber nun doch zur Eile. Während Peter noch etwas zu erledigen hatte gingen wir nach oben wo ich für den Abend neu eingekleidet werde. Gitta hatte in ihrem Zimmer schon alles bereit gelegt und nach einer halben Stunde glichen wir uns wie Schwestern. Nachdem ich mich ausgezogen hatte bekam ich ein Höschen mit zwei Innendornen gereicht. Gitta meinte das ich das ja wohl allein anziehen könnte. Keine Frage das die beiden Freudenspender schnell an ihrem Platz waren. Irgendwie waren diese schwerer wie normal. Aber ich kam gar nicht dazu mir weitere Gedanken darüber zu machen. Ich musste das ganze mit einer glasklaren Latexstrumpfhose nochmals verpacken. Nun legte mir Gitta einen etwa 20 cm breiten dicken Gürtel um die Taille und fing mit dem Zuschnüren im Rücken an. Sie hörte nicht eher auf bis auch ich eine Wespentaille hatte. Verdammt, warum muß Frau für die Schönheit und die Männerwelt immer so leiten?
Insgeheim machte ich mir nun doch Sorgen für den Abend. Mit den Innenleben meines Höschens und der Strumpfhose war der Toilettenbesuch sicher etwas schwierig. Zumal nun auch noch durch das Taillenmieder die Strumpfhose nicht auszuziehen war. Gitta störte aber meine Überlegungen abrupt und hielt mir ein Kleid hin. Ich reckte die Arme hoch und Gitta streifte es mir über. Latex, ich hatte wieder dieses prickeln auf der Haut als sie das Kleid mir überstreifte. Das Kleid fiel schnell nach unten, nur das Oberteil machte etwas Mühe. Es war sehr Eng und Gitta mühte sich redlich ab bis alles perfekt saß. Die Träger verschloss sie wie auch an ihrem Kleid mit einer Schleife im Nacken. Ich musste mich nun auf einem Stuhl setzen und Gitta zog mir nun ebenfalls solch extrem hohe Stiefelletten an. Sie reichte mir beide Hände und half mir aufzustehen. An der Innenseite der Zimmertür war ein Spiegel angebracht wo ich nun zwei gleich aussehende Personen erblickte. Eine in rot – die andere in blau. Das würde ein Abend werden. Gemeinsam gingen wir Peter zu suchen den wir im Wohnzimmer fanden. Er hatte gerade telefoniert und schien sehr zufrieden zu sein. Es klingelte an der Tür und Gitta ging um diese zu öffnen. Gleich darauf rief sie das das Taxi da sei. Ich war nun überrascht, warum ein Taxi? „Ach“, sagte Peter, „ich bin mit dem Bulli gekommen weil ich doch noch soviel Werkzeug brauchte. Und mit diesem wollen wir doch nicht in die Stadt fahren“. So war das also, Peter gehörte der Rallye-Rosti der mir schon aufgefallen war. Nein, damit würden wir von jedem Parkplatz eines Restaurants gejagt werden. Schnell gingen wir zur Tür und stiegen in das wartende Taxi. Da ich mich noch immer nicht in der Stadt so gut auskenne war mir das Ziel so ziemlich egal. Vor einem Nobelschuppen stoppte das Taxi und die Tür wurde von außen geöffnet. Ein Mann in einer schwarzen Uniform geleitete uns zur Eingangstür und hielt uns diese auf. Ich bemerkte das Peter noch einige Worte mit dem Fahrer wechselte, jedoch nicht bezahlte, und uns danach folgte. Im inneren des Restaurants kümmerte sich ein Pinguin sofort um uns und brachte uns zu den reservierten Tisch. Peter hatte wohl schon alles vorher bestellt, wie sonst kam innerhalb von nicht mal 2 Minuten der Kellner wieder und brachte die Getränke. Sekt von der feinsten Sorte. Leise Musik erklang und ich versuchte erst mal das ganze auf mich einwirken zu lassen. Anscheinend fand hier ein kleines Treffen in allerfeinsten Kreise der Latexfreunde statt. Die Herren hatten ausnahmslos Smoking an und die Damen trugen die tollsten Kleider. Das es all dies auch in Latex gab hätte ich vor ein paar Tagen nicht mal geträumt. Peter wollte uns nun den Sinn dieser Einladung sagen. Schließlich trifft man sich nicht alle Tage in Latex zu einer Flasche teuren Sekt.
11. Re: Mein Leben 5

geschrieben von xrated am 27.07.03 20:48

hi LuMa,

hast es wirklich gut drauf uns auf verkohlten Gummimatten, schmoren zu lassen - mein Respekt
Ansonsten prima Fortsetzung - siehe oben.

xrated
12. Re: Mein Leben 5

geschrieben von AndyE am 07.08.03 19:30

Woooow LuMa, Du verstehst es aber, uns auf die Folter zu spannen!
Das schreit ja förmlich nach ner schnellen Fortsetzung!!!



Aber... nimm mich nicht so ernst, schreib lieber in Deinem Tempo, dann wirds wenigstens ne ordentliche Story *

gruß

Andy
13. Re: Mein Leben 5

geschrieben von xrated am 07.08.03 20:37

Ja,

unser LuMa hats gut drauf uns zu foltern *bg*. Na nur umso noch besser kann die Fortsetzung werden

xrated
14. Re: Mein Leben 5

geschrieben von Mithrandir_dg am 08.09.03 20:55

Hallo LuMa,

Ich will ja nicht drängeln, aber so langsam könnte es mit der Geschichte mal wieder weiter gehen. Aus verschiedenen Andeutungen, die du so nebenbei einstreust, kann ich mir ungefähr denken was passieren wird, aber so richtig den Durchblick habe ich noch nicht.

Bisher ist die Geschichte jedenfalls super und von Anfang bis Ende spannend. Mach bitte weiter in deinem Tempo, denn es ist genau richtig. Auch wenn es wirklich an Folter grenzt, wie langsam du zur Sache kommst. Aber genau das gefällt mir so an deiner Geschichte. Ein Häppchen hier, ein Häppchen da, und die Geschichte nähert sich langsam aber sicher dem Höhepunkt. Einfach sensationell gut! Lass es bitte nicht eine Unvollendete werden!

Viele Grüße
Mithrandir
15. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 09.09.03 03:56

Ja ich weiß, ich hänge etwas nach. Aber zu meinen PC Ärger kamen nun private dazu. Ich muß mein Leben neu Ordnen und mir fehlt das richtige Gefühl zum Schreiben. Ich habe zwar den Grundaufbau schon fertig, aber im Kopf kreisen andere Gedanken. Und ich möchte nicht das die Geschichte durch Verkrampfung besticht.
Aber ich hoffe das ich in den nächsten Tagen mich soweit gefangen habe das ich weiter machen kann.
Zur Zeit lese ich viel, naja, da braucht man nicht soviel zu denken.
Ich würde sagen - in ein paar Tagen geht es weiter.
Trotzdem - Danke für die netten Worte!
LuMa
Zitat
Hallo LuMa,

Ich will ja nicht drängeln, aber so langsam könnte es mit der Geschichte mal wieder weiter gehen. Aus verschiedenen Andeutungen, die du so nebenbei einstreust, kann ich mir ungefähr denken was passieren wird, aber so richtig den Durchblick habe ich noch nicht.

Bisher ist die Geschichte jedenfalls super und von Anfang bis Ende spannend. Mach bitte weiter in deinem Tempo, denn es ist genau richtig. Auch wenn es wirklich an Folter grenzt, wie langsam du zur Sache kommst. Aber genau das gefällt mir so an deiner Geschichte. Ein Häppchen hier, ein Häppchen da, und die Geschichte nähert sich langsam aber sicher dem Höhepunkt. Einfach sensationell gut! Lass es bitte nicht eine Unvollendete werden!

Viele Grüße
Mithrandir
16. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 13.10.03 16:16

Peter fing zwischen Sekt und Vorspeise an zu erzählen. Im Grunde ging es nur um eines – welche Anstrengungen er unternommen hatte um die Pläne von Gitta real werden zu lassen. Demnach musste er sicher 25 Stunden am Tag arbeiten. Wir bedauerten ihn reichlich was diesen wieder etwas friedlicher stimmte. Er hatte meinen Abguss in doppelter Ausführung hergestellt und ein Exemplar zur Puppenmacherin gebracht. Diese würde in einer Woche sich melden und genauere Maße haben wollen. Ich fragte mich nun was es noch genaueres als meinen Abdruck geben könne. Gitta war über die schnelle Arbeit von Peter erfreut und kündigte an mit mir nächste Woche zum Zahnarzt zu gehen. Ich erschrak, ich weiß das meine Zähne nicht die besten sind, aber warum sollte ich gerade nun zum Arzt?  Das währ aber noch nicht alles, sagte Gitta. Wir werden auch die ersten Piercings machen. Ich versuchte mich auf mein Essen zu konzentrieren, irgendwie bekam ich das alles nicht so schnell gebacken. Das ist eigentlich alles halb so wild, sagte Gitta. Wir wollen doch nur vorbeugen. Stell dir mal vor wir verpacken dich für längere Zeit in Gummi und du bekommst Zahnschmerzen. Dann haben wir eine Unsumme an Geld für dich rausgeschmissen. Nur um vielleicht alles wieder wegen einen Zahn zu entfernen. Oder gar wegen einer Blinddarmoperation. Du musst schon Gesundheitlich TopFit sein. Und was Ärger machen könnte wird radikal entfernt. Aber mach dir darüber keine Gedanken, dafür haben wir ja unsere Freunde die sich alle erdenkliche Mühe geben unsere Wünsche und Vorstellungen zu verwirklichen. Es wurde doch noch ein gemütlicher Abend und weit nach Mitternacht ging es mit dem Taxi wieder heim. Diesmal blieb ich bei Gitta während Peter mit dem Taxi weiter fuhr.  
Wir gingen zuerst in dem Keller wo wir uns gegenseitig aus den Latex pellten. Nach so langer Zeit klebte das Latex regelrecht auf der Haut. Aber unter einer warmen Dusche ging das Ausziehen der Strumpfhose wesentlich einfacher. Nur beim Slip hatten wir beide etwas Schwierigkeiten. Langsam und nur Wiederwillig entließ unser Körper die Dildos. Es war als ob er sie gar nicht wieder heraus geben wollte. Kaum waren sie draußen machte sich auch eine Innere Leere bemerkbar.
Gitta meinte das wir das ändern müssten. In einem weichen Bademantel gehüllt gingen wir nach oben wo wir es uns im Wohnzimmer mit einer Flasche Rotwein erst mal gemütlich machten. Gitta erzählte mir wie sie durch eine Erbschaft zu diesen Laden und Haus gekommen war. Auch über ihre Wünsche, besonders über Latex sprachen wir. Sie war glücklich das wir uns gefunden hatten und das ich auch für dies herrliche Material schwärmte. Sie versprach mir das sie alles nur mit meiner Zustimmung machen werde. Einige Dinge müssten jedoch getan werden, egal ob sie mir gefielen oder nicht. Letztendlich zählte doch nur das Resultat. Nun schon leicht beschwipst führte mich Gitta in das Schlafzimmer wo sie schon einige Dinge vorbereitet hatte. Sie musste dies schon vor dem Abfahren gemacht haben. Also hatte sie mit meinem hier bleiben gerechnet. Auf dem Boden lag ein längeres schwarzes Gebilde. Gitta bückte sich und zog einem Reißverschluss auf. Jetzt konnte ich es erkennen, dies war ein Schlafsack der besonderen Art. Ich musste mich in den Schlafsack legen und spürte sofort die beiden Dildos. Gitta hatte wirklich gut vorgesorgt und diese schon mit Gleitgeel behandelt. Vorsichtig rutschte ich soweit hinein das der erste Dildo in meinem Hintern verschwand. Meine Arme kamen in seitlichen Taschen zu liegen und Gitta führte mir den vorderen Dildo ein. Nun setzte sie mir eine Maske auf sodass ich nur noch durch die kleinen Schläuche in der Nase atmen konnte. Sonst besaß die Maske keine weiteren Öffnungen. Als sie den Sack verschloss war ich komplett in Latex gefangen. Von allein kam ich aus diesem Gefängnis nicht wieder heraus und auch die Maske konnte man nicht entfernen. Gitta hakte nun an den vier Enden des Sackes ein Stahlseil in großen Ösen ein und ging zur Tür. Neben dem Lichtschalter befand sich ein kleines Kontrollpaneel mit Knöpfen. Sie drückte auf einem und leise summend strafften sich die Seile. Nach kurzer Zeit hing ich in 1 Meter Höhe in der Luft. Sie stoppte den Motor und kam mit einem Schlauch zu mir. Diesen schloss sie an dem Fußende an und zischend strömte Luft in den Sack. Nein, nicht in dem Sack direkt, dieser war Doppelt und blähte sich nun auf. Dadurch wurde aber das innere Gegenstück fester an mich gepresst. Auch die Dildos drangen nun tiefer in mich. Nach kurzer Zeit sah ich aus wie eine Wurst mit einem Zipfel an einem Ende. Aus dem nun runden dicken Paket schaute nur noch mein Gummierter Kopf wie besagter Wurstzipfel heraus. Im Nackenteil war eine Stütze eingearbeitet sodass mein Kopf nicht einfach nach unten hing sondern schön gehalten wurde.Gitta fuhr den Sack mittels des Motors noch etwas höher und drückte noch mal einen der Knöpfe. Sofort erwachten meine beiden Einbauten zum Leben und ich ahnte das mir eine unruhige Nacht bevor stand. Später zeigte mir Gitta ein Video in dem sie alles aufgezeichnet hatte. So kam ich auch dahinter das fast alle Zimmer mit Kameras ausgestattet waren die man bei bedarf auf Videorecorder schalten konnte. Gitta hatte sich nachdem sie mich versorgt hatte noch einige Broschüren geholt und machte es sich im Bett gemütlich. Irgendwann war sie eingeschlafen und der Recorder hatte nach 2 Stunden die Aufnahmen automatisch am Band Ende eingestellt. Wach wurde ich erst durch das ablassen der Luft aus dem Sack. Kurz danach verspürte ich das ich auf dem Boden aufsetzte. Der Reißverschluss wurde geöffnet und kühle Luft brachte meine erhitzte Haut zum Frösteln. Die Maske wurde mit Vorsicht abgezogen und das Tageslicht traf meine Augen. Sofort schloss ich diese, blinzelnd versuchte ich mich an die Helligkeit zu gewöhnen. Gitta stand im Morgenmantel vor mir und fragte wie ich mich fühlte. Na wie schon, ausgelaugt und ausgewrungen. Im Sack stank es nach Schweiß. Sie half mir aufzustehen wobei die beiden Dildos langsam aus meinen Öffnungen rutschten. Sie reichte mir ebenfalls  einen Morgenmantel und zusammen gingen wir in das Badezimmer zum Duschen.
So einen Wochenanfang hatte ich bis dato nicht erlebt. Das Essen mit Peter lag etwa 10 Stunden zurück, mein Saunasack Abenteuer erst wenige Minuten und nun stand ich hier mit Gitta unter der Dusche. Fein, so spart man Wasser. Außerdem fördert es die menschliche Zweisamkeit. Dafür stieg der Verbrauch an Seife ins gigantische. Wir seiften uns ein und hatten unseren Spaß als währen wir kleine Kinder. Aber ich meine auch das muß mal sein. Wer weiß schon was das Leben in der nächsten Minute bringt. Nach einer guten Stunde verließen wir den Badebereich und gingen ins Schlafzimmer um uns anzukleiden. Gitta warf nur schnell den Morgenrock über und verschwand, sie müsse mal telefonieren war ihr einziger Kommentar zu meinen fragenden Blick. Es dauerte auch gar nicht lange und sie kehrte zurück. In beiden Händen trug sie Plastiktüten, muß wohl ein Großeinkauf gewesen sein. „So, ich habe nur unsere Garderobe geholt. Habe sie unten vergessen. Wir haben aber nicht viel zeit. Ich habe gerade mit den Zahnklempner telefoniert, so gegen 10 sollen wir in der Praxis sein. Da können wir gerade noch vorher noch im Studio vorbei schauen. Trödel daher nicht rum und zieh dich an“. Sie warf mir mit Schwung eine der Einkaufstaschen zu und verstaute die andere im Schrank. Na gut, ich bin ja kein Spielverderber, ich stellte ganz einfach die Tasche auf den Kopf und einige Päckchen fielen heraus. Alles war noch in der Original Verpackung, sie hatte dies alles wirklich neu gekauft. Ich fand Unterwäsche, Netzstrümpfe, eine weiße Bluse mit Rüschen, ein schwarzes Minikleid und schwarze flache Schuhe. Nichts mit Latex, ich war jetzt doch ein wenig irritiert. Als ich mich nach Gitta umdrehte stellte ich fest das diese im Badezimmer war. Achselzuckend begann ich mich also anzukleiden. Ich ging zum großen Spiegel und betrachtete mein Outfit. Irgendwie sah ich nun aus wie das Zimmermädchen vom Hotel. „Toll siehst du aus, du könntest glatt den Zimmerservice im Luxushotel übernehmen“. Gitta war ins Zimmer gekommen und schaute mich lachend an. „Ich freu mich das die Sachen dir passen. Da wir in die Stadt gehen sollte die Kleidung nicht zu Auffällig sein“. Ich sah gegenüber Gitta jedoch wie eine graue Maus aus. Diese trug ein blaues Kostüm, taillenbetont und sehr eng geschnitten. Irgendwie fiel mir der Film ein Frühstück bei Tiffany. Elegant, sehr Elegant, und ich im kleinen schwarzen. Ich mit flachen Absätzen, sie mit Waffenscheinpflichtigen 15 cm. Was sollte da nicht Auffällig sein?
Ich war mir sicher das wir die Blicke der Männer, nein – nicht Wir wirklich – Sie würde die Blicke der Männer anziehen wie Motten das Licht. Mich würde man höchsten am Rande bemerken. Gitta mahnte nun aber zur Eile und gemeinsam gingen wir nach unten. Auf der Treppe hörten wir das es klingelte und Gitta gab mir zu verstehen das es mein Job sei die Tür zu öffnen. Also ging ich einen Schritt schneller und öffnete. Vor der Tür stand ein Mann, bestimmt der Bruder von King Kong. Ich hatte schon viele große Kerle gesehen, aber dieser war sicher über 2 Meter und ein Kreuz wie ein Kleiderschrank. Und das schönste, der Bursche sah auch noch super aus. Bevor ich was sagen konnte war Gitta schon näher gekommen und gab diesen Traumtypen die Hand. „Fein das du Zeit hast, von mir aus können wir fahren. Ach ja, das ist Manuel. Für besondere Fahrten kommt er manchmal. Und das ist  meine neue Zofe. Sie hat noch viel zu lernen, beachte sie am besten gar nicht“. Ohne ein weiteres Wort ging sie an den Sonnieboy vorbei. Dieser drehte sich schnell um und eilte ihr nach. Verdutzt schloss ich die Tür und folgte den beiden. Am Straßenrand stand eine schwarze Limousine deren Tür von unseren Kleiderschrank weit aufgerissen wurde. Gitta nahm Ladylike platz. Ich musste um den Wagen gehen und mir die andere Tür selber öffnen. Kaum saß ich fuhr Manuel auch schon los. Gitta gab mir zu verstehen das öffentliche Auftritte immer in dieser Art ablaufen würden. Manuel sei der Freund einer Bekannten und führ Fahrdienste zuständig.
„Hat sich etwas geändert oder läuft alles nach Plan“? Manuel schaute im Rückspiegel zu Gitta. „Es ist alles so wie vereinbart. Wir fahren zuerst bei deiner Herrin im Studio vorbei und danach zum Zahnarzt. Wie es danach weiter geht wird sich finden. Könnte sein das du danach einen liegenden Transport hast“. Ich hatte dies kurze Gespräch natürlich mit verfolgt und irgendwie hatte ich das Gefühl der Tag war gar nicht so gut wie er anfing.


(Diese Nachricht wurde am 13.10.03 um 16:16 von LuMa geändert.)
17. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 13.10.03 16:18

Nach einer Fahrt von gut einer halben Stunde hielten wir vor dem besagten Studio. Klar das die Wagentür für Gitta wieder von dem 2 Meter Mann elegant geöffnet wurde. Ich dagegen durfte mir die Freiheit nehmen die Tür selbstständig zu öffnen. Ich schaute mich um und bestaunte die alten Häuser. Offensichtlich befanden wir uns im alten Stadtviertel. Hier war fast in jedem Haus ein Geschäft. Wir standen direkt vor einer Eisdiele und neben dieser verlief ein schmaler Gang in den Hinterhof. Es roch etwas muffig in diesem und man konnte die alte Backsteinmauer unverputzt betrachten. Im Hinterhof war der Seiteneingang des Studios von dem Gitta gesprochen hatte. Warum wir nicht den Haupteingang benutzten blieb mir ein Rätsel. Trotzdem wurden wir freundlich begrüßt und sofort zu der Besitzerin geleitet. Gitta hatte wohl schon vorgesorgt, eine freundliche Verkäuferin brachte eine menge Kartons und bat mich in die Umkleidekabine. Während mich die sachkundigen Finger der Verkäuferin aus meinem Klamotten schälten besprach Gitta mit der Herrin dieses Ladens weitere Einzelheiten. Unterdessen hatte man mich in ein Korsett gezwängt und schnürte dieses rigoros eng. Nun legte man mir meine Kleidung wieder an und führte mich zu den beiden Damen. „Schön, ich finde dir stehen Korsetts. Nach einiger Übung können wir die Taille weiter reduzieren.“ Gitta betrachtete mich mit sichtlicher Freude. „Ich habe alle Bestellungen besorgt und Katrin bringt euch zum Wagen. Bei so vielen Kartons könnt ihr sicher Hilfe gebrauchen. Bist du mit dem Korsetttraining fertig melde dich bitte. Und übertreib es nicht. Du weißt alles braucht seine Zeit. Du willst doch nicht deine Puppe vorher schon zerbrechen.“ Lächelnd verabschiedete sich die Herrin auch von mir und wünschte mir viel Glück. Im Gänsemarsch ging es wieder zurück durch die schmale Gasse. Vorneweg Gitta, ganz die elegante Dame.
Dahinter schwer beladen Katrin mit einem Dutzend Kartons. Und als Schlusslicht ich, die graue Maus.
Schnell waren die Sachen im Kofferraum verstaut und wir setzten die Fahrt fort. Der Fahrer brauchte keine Anweisungen, er wusste was auf dem Plan stand und lieferte uns innerhalb der nächsten Stunde in einem Vorort bei einem Zahnarzt ab. Anscheinend war das ganze Minutiös geplant. Auch hier wurden wir bereits erwartet und sofort in das Behandlungszimmer geführt. Der Doc hielt sich nicht lange mit Vorreden auf und ich musste mich in den Stuhl setzen. Er untersuchte meine Zähne und sprach seinen Befund gleich per Ansteckmikrofon auf Band. Danach machte er einen Komplett Abdruck meines Gebisses und versprach Gitta das er sich in einer Woche melden würde. Wie es den Anschein hatte kam ich heute noch mal davon. Aber mir war ganz schön mulmig im Magen. Da das ganze
so schnell über die Bühne gegangen war hatten wir nun noch etwas Zeit und Manuel brachte uns in die Stadt. Er fuhr unseren Einkauf nach Hause und wir bummelten durch die Fußgängerzone Richtung Heimat. Es war Mittagszeit und ein kleines Restaurante lud uns zum verweilen ein. Das Resultat war ein voller Magen und ein Spaziergang der mich besonders hart traf. War ich doch das Laufen in solchen Damenschuhen so lange Zeit nicht gewohnt. Auch das Kopfsteinpflaster der Altstadt trug dazu bei. Hatte ich bis jetzt Damenschuhe getragen war dies immer auf glatten Böden gewesen. Sicher, meine Schuhe hatten keine hohen Absätze. Aber die Form der Schuhe für Damen ist für Herren in den Spitzen doch echt eng gearbeitet. Damen haben halt –zumeist- schmalere Füße. Ich dagegen besaß einen breiten und hohen Spann. Das bereitete mir auch beim Kauf meiner Schuhe Probleme. Ich kaufte daher meist Sandaletten die ich besser einstellen konnte. Festes Schuhwerk das mir passte musste ich lange suchen. Aber Gitta meinte ich müsse mich an so was gewöhnen. So gegen 15 Uhr waren wir wieder zu Hause und total ausgelaugt. Aber für mich gab es keine Pause. Gitta scheuchte mich sofort in die Küche um den Kaffee zu kochen und den Tisch für 5 Personen zu decken. Sie ging derweil in dem Garten und machte es sich im Liegestuhl bequem.
Etwas miesmutig ging ich an die Arbeit. Ich hatte kaum meine arbeit erledigt schellte es an der Tür. Um keinen Ärger zu bekommen eilte ich mich um diese zu öffnen. Gitta war aber schon vor mir da und ließ gerade den Besuch rein. Ich erkannte Maria und Kurt, Klaus und Peter hingen gerade ihre Mäntel an die Garderobe. So war das also, Gitta hatte die ganze Mannschaft zusammen getrommelt. „Ist alles bereit“, fragte mich Gitta. Ich deutete einen Knicks an und sagte wohl aus übermut: „Jawohl Herrin, der Tisch ist gedeckt“. Nun staunten alle und Peter meinte grinsend: „Wie hast du das so schnell hinbekommen. Deine Erziehungsmethoden sind ja unglaublich“. Gitta warf mir einen freundlichen Blick zu und meinte nur das dies alles nur eine Frage des willens sei.
Zu fünft gingen sie nun in das Kaminzimmer wo ich zwischen all den Vitrinen den Tisch gedeckt hatte. Gitta bedeutete mir das sie mich gleich reinrufen würde.
Ich ahnte das es um meine Wandlung zur Gummipuppe ging und ging erst mal in die Küche. Hier machte ich nun klar Schiff und wartete bis man mich rein rief.
Das Aufräumen war schnell getan, aber das warten auf einem harten Küchenstuhl nervt ganz schön. Und eine Stunde Ungewissheit kann einem schon zum Nervenbündel machen. Ich hatte vor Jahren das Rauchen aufgegeben, jetzt stand ich kurz vor dem Wiederanfang. Aber genau in letzter Sekunde hörte ich die Stimme von Gitta. Sie forderte mich auf in das Kaminzimmer zu kommen. Endlich !!!! „Die nächste arbeit ist wohl das wir eine Klingel in die Küche legen. Da brauch ich nicht immer hinter dir her rufen. Vielleicht so eine Anlage wie im Hotel. Da kann man auf einer Tafel sehen aus welchem Zimmer ich dich rufe und du weißt genau wohin du gehen musst“. Gitta hatte dies so nebenbei gesagt, aber mir sagte es das mein Platz anscheinend in der Küche sein sollte.
Ich betrat nun das Zimmer mit Herzklopfen und sah die Besucher erwartungsvoll an. Auf dem Tisch lagen eine Handvoll Gummifetzen. Es hatte den Anschein das es sich um Proben verschiedener Latex Stoffe handelte. Klaus der Gummifachmann winkte mich heran und reichte mir einen ganzen Packen dieser Auswahl.
„Schau dir diese Proben genau an. Befühl sie, teste wie glatt und fest das Material ist. Du darfst 5 verschiedene Stoffe auswählen. Ich stelle dir daraus jeweils einen Anzug her. Nichts besonderes, halt nur einen Anzug den du Tagsüber tragen kannst. Nach 14 Tagen sagst du uns in welchen du dich besser fühlst. Aus diesem Gummi machen wir später deine Puppenhaut“. Ich stand nun etwas ratlos mit einer Handvoll Gummifetzen da und wusste im Augenblick nicht so recht was ich sagen sollte. „Pass auf“, sagte Gitta, „geh in den Garten und prüfe in Ruhe die Proben. Setz dich in den Pavillon da bist du ungestört. Wenn du meinst du hast die richtige Wahl getroffen so komm wieder her. Und nun ab mit dir“. Spielerisch gab sie mir einen Klaps auf den Po und schob mich zur Tür hinaus.
Na gut, ging ich halt in den Garten. Aber zuvor machte ich einen Abstecher in die Küche und klemmte mir eine Flasche Sekt unter dem Arm. In der rechten ein Glas und links das Latexbündel verschwand ich im Pavillon. Nun konnte die Materialprobe beginnen.





18. Re: Mein Leben 5

geschrieben von latexraven am 13.10.03 22:39

Hallo Luma,

wiedermal ein gelungenes Stück fetish Literatur... leider wiedermal mit einem ebenso gelungenen Cliffhanger!

Klasse gemacht... bitte weiter so!!!
19. Re: Mein Leben 5

geschrieben von Billyboy am 14.10.03 23:25

kannn mich raven nur anschliessen, klasse Geschichte,aber man würde gerne mehr davon lesen
cu
Tom
20. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 16.10.03 17:22

Nach dem Genuss einer Flasche Sekt fühlte ich mich Pudel wohl. Ich hatte meine Wahl getroffen und 4 Stücke zur Seite gelegt. Ich hatte das Material befühlt, extrem in die Länge gezogen und beschnüffelt. Ich hatte es immer wieder an mein Gesicht gehalten um seine Glätte zu prüfen. Nun lagen letztendlich 4 Stücke vor mir die meine Zustimmung fanden. Ich packte den Rest wie man Papier zusammen knüllt und machte mich auf den Weg ins Kaminzimmer. Ich klopfte artig an die Tür und wartete bis man mich herein rief. Alle schauten mich erwartungsvoll an. Ich legte das zusammen geknüllte Bündel Latex auf den Tisch und reichte mit einem Knicks Klaus die 4 Proben. „Dies ist meine Auswahl. Es sind aber nur 4 Stücke die mir zusagen. Ich hoffe es ist so in Ordnung“. Klaus nahm die Latexstücke an sich und schaute auf der Rückseite nach. Dort waren Nummern vermerkt die er schmunzelt kommentierte. „Geschmack hat sie, das muss man ihr lassen. Ohne das sie es wissen konnte hat sie sich das Beste und Teuerste Material ausgewählt. Respekt. Aber es ist gut so. Schließlich soll ihre Haut ja nicht nur für ein paar Tage halten. Ich werte also 4 Anzüge herstellen und mich in einer Woche melden“. Er setzte sich und verstaute die Latexproben in einer Aktentasche. Kurt, der Chirurg sprach mich nun an. „Du kommst morgen mit Gitta zu mir in die Klinik. Dort werden wir deinen Allgemeinzustand untersuchen. Ist alles OK sehen wir uns in 3 oder 4 Wochen zur ersten OP. Bis dahin hast du ja deine Latex-Test-Phase abgeschlossen. Inzwischen wird Gitta sicherlich mit dir das kleine Piercing-Programm
durchziehen. Habe ich recht Gitta“? Diese gab ihm lachend recht, meinte jedoch das man dies jetzt hier nicht weiter besprechen sollte. Da die Herrschaften mit ihrem Gespräch fertig waren bekam ich den Auftrag alles abzuräumen und mich danach wieder bei Gitta zu melden. Ich machte mich daher an die Arbeit und sah nur noch wie die Gäste sich tuschelnd von Gitta verabschiedeten.
Es dauerte auch nicht lange und Gitta erschien in der Küche. „So meine Liebe. Jetzt wollen wir mal über deine nächsten Schritte reden. Du hast ja schon mitbekommen das so einiges an Veränderungen auf dich zu kommt. Also, zunächst werden wir dafür sorgen das alles mit deinen Zähnen in Ordnung kommt. Der Zahnarzt wird entscheiden wieweit sie gezogen werden oder man sie erhalten kann. Des weiteren bekommst du einige Piercings, zunächst im Genitalbereich. Und zuletzt werden wir die ein paar überflüssige Rippen entfernen. Wir wollen doch eine schöne schlanke Puppe haben – oder? Und das ist am besten und schnellsten durch eine kleine OP. Hättest du schon in frühen Jahren mit dem Korsetttraining angefangen, so bräuchten wir heute nicht zu diesem einschneidenden Schritt zu greifen. Du wirst sehen, danach hast du eine super Taille. Und das beste daran ist, sie wird immer so bleiben. Aber für heute genug geschwafelt. Mach hier alles fertig und danach ab unter die Dusche. Danach reinigst du deine und meine Sachen, hängst sie auf und kommst ins Schlafzimmer. Ich gehe schon mal vor“. Leise vor sich hinsummend verließ sie die Küche und verschwand im Bad. Ich brauchte noch etwa eine halbe Stunde bis ich ihr folgen konnte. Im Badezimmer lag ein einteiliger Anzug für mich bereit. Daneben auf dem Boden lagen die getragenen Sachen von Gitta. Ich entkleidete mich und gönnte mir eine warme Dusche. Herrlich war das, aber noch wartete etwas arbeit auf mich. Nach dem abtrocknen zog ich den Anzug an, er war weit geschnitten und sehr bequem. Ich schnappte mir die Wäsche und ging in den Keller. Dort in der Waschküche reinigte ich die Latexsachen und hing sie zum trocknen auf. Das andere würde ich morgen früh machen. Nun ging es aber ab ins Bett. Ich war so was von mühte, ich glaube ich würde ohne wach zu werden eine Woche schlafen können.
Im Schlafzimmer erwartete mich Gitta, sie lag ebenso in einem Latexanzug bekleidet wie ich im Bett und las. Ich schaute mich im Zimmer um, aber diesmal war der Schlafsack nicht für mich bereit. „Komm her“, sagte Gitta zu mir, „mach es dir bequem!. Mit einer einladenden Geste deutete sie auf das Bett. Ich trat näher und setzte mich auf die Bettkante. „Nicht so schüchtern. Du wirst heute bei mir schlafen. So können wir uns noch ein wenig unterhalten. Ich möchte alles über dich erfahren“. Ich legte mich neben sie und wartete gespannt wie es weiter gehen würde. Gitta legte ihr Buch zur Seite und drehte sich zu mir um.
„Na los, erzähl schon. Wie bist du an Latex gekommen. Und woher stammen deine Fantasien die du mit Latexpuppen verbindest“.
Ich holte tief Luft und fing an. Wie ich zur Modenschau und wie es zu den ersten Kontakt mit ihr gekommen war. Sie erzählte mir dagegen ihre Geschichte, wie sie durch eine Erbschaft den Laden übernehmen konnte. Und nun dabei war ihre Träume zu verwirklichen. Es wurde eine lange Nacht in der viel gelacht wurde. Seltsamerweise verlief die Nacht sexuell ruhig. Wir waren wohl beide zu fertig um noch an irgendwelche Spiele zu denken. Irgendwann schliefen wir trotzdem Arm in Arm ein.
Ich schreckte hoch, was war das. Mit nebligen Blick versuchte ich die Situation zu erfassen. Gitta stand am mit schadenfrohen Gesicht am Fußende des Bettes, die Bettdecke war etwas zurück geschlagen und sie hielt sich mit der einen Hand den Mund zu und mit der anderen den Bauch. Da sie nun sah das ich wach war prustete sie ungeniert los. „Mensch, ich habe noch niemanden gesehen der so reagiert wenn man ihm an die Füße kitzelt. Es dauerte eine ganze Weile bis du überhaupt eine Regung zeigtest. Aber danach war das wie beim Taschenmesser. Klick – und du sprangst auf. Und dein Gesichtsausdruck – das nächste mal fotografiere ich den. Mit diesem Bild können wir am Sonntag die Frühstückseier abschrecken“. Ich griff mir mit der linken Hand ein Kissen und warf es nach Gitta.
Daneben, werf´ ich halt das andere Kissen mit rechts auch noch hinterher. Zu hastig und wieder daneben. Ich hätte das nicht tun sollen. Die Kissenschlacht die darauf hin entbrannte brachte mich in meinem Latexoutfit ganz schön ins schwitzen. Gitta die schon geduscht hatte trug einen Morgenrock und brachte mich ganz schön auf trab. Nach einer halben Stunde waren wir beide ausgelaugt und eigentlich reif für das Bett. „Schluss für heute, geh ins Bad und mach dich für den Tag fertig. Ich habe dir schon deine Sachen bereit gelegt. Danach geht’s in die Küche, das Frühstück fertig machen. Ich werde ausnahmsweise mal für dich das Schlafzimmer wieder herrichten. Und nun trödel nicht rum, ich habe durch deine Schuld einen Bärenhunger“. Ich schaute sie verwundert an, wieso durch meine Schuld? „Meinst du so eine Kissenschlacht verbraucht keine Energie? Ich brauch schnellstens einen Kaffee und zumindest 2 knusprige Croissant. Ach ja, schau mal an der Hintertür nach. Da müsste eine Tüte liegen, unsere Bäckerei macht hier noch den Lieferservice“.
Ich ging ins Bad und duschte ausgiebig. Die Sachen die schon bereit lagen waren schnell angezogen. Klar das es sich hierbei um das klassische Outfit eines Dienstmädchens handelte. Aber mit der Klassik war auch nur der Schnitt gemeint, das Material war aus der Neuzeit – Latex. Ich betrachtete mich im Spiegel.
Toll – jetzt fehlte in der Hand nur noch der Federbuschel zum abstauben der teuren Bücher. Wiederwillig riss ich mich von meinem Spiegelbild los und ging in die Küche. Schnell war die Kaffeemaschine angeworfen und ich schaute an der Hintertür nach. Richtig, hier lag eine Tüte die mit Brötchen gefüllt war. Der Aufdruck auf der Tüte kam mir bekannt vor. Ich hatte gar nicht gewusst das diese Bäckerei auch Brötchen an die Haustür liefert. Ich las den Aufdruck genauer und musste lachen. „Heh, lass mich mitlachen“, Gitta war in die Küche gekommen und schaute mich fragend an. Ich hielt ihr die Tüte hin, sie verstand nicht ganz. „Les mal den Aufdruck“. Fühlen Sie sich wie ein König. Brötchen direkt ans Bett, stand da in farbigen Lettern. „Ja und, diesen Service machen die schon seit Jahren“.
„Komisch“, sagte ich, „mich schickst du die Brötchen zu holen, aber die hier versprechen sie ans Bett zu bringen. Das sind falsche Versprechungen. So ein Bäckerjunge der früh die Brötchen ans Bett“– „Schluss jetzt“, unterbrach Gitta meine Gedanken, „wir wollen Frühstücken und uns nicht in deinen Wünschen verlieren“.
Schade, ich hätte gern noch weiter gesponnen. So Frühstückten wir beide und räumten danach sogar die Küche auf. Anschließend kleideten wir uns an, sie im Kostüm ganz Geschäftsfrau. Ich wiederum wie eine graue Maus, nur für Botengänge zu verwenden. Ich wusste nicht was sie heute geplant hatte, alle Termine die mich betrafen waren erst so in einer Woche anstellig. Trotzdem fuhren wir zusammen in die Stadt, wobei ich als Beifahrer den glaub ich besseren Part hatte.
Gitta stellte den Wagen auf einem öffentlichen Parkplatz ab und untergehakt bummelten wir durch die Fußgängerzone. Zielstrebig steuerte sie ein Spielzeuggeschäft an welches im Schaufenster mit Dutzenden von Puppen dekoriert war. Nun fiel mir Maria, die Puppenmacherin ein. Ich hatte richtig getippt. Im inneren des Geschäftes begrüßte uns Maria und bat uns in ihre kleine Werkstadt. Ich erblickte einen langen Tisch auf dem eine Anzahl von Puppen lagen. Alle hatten irgendeinen Defekt. Bei der einen fehlte der Arm, da war der Kopf eingedrückt. Dort war eine Beinamputiert, hier lag eine blinde und eine bestand nur noch aus dem Rumpf. War das nun ein Ersatzteillager oder eine Puppenklinik? Schwer zu sagen! Maria ging in eine Ecke wo ich den Brennofen ausmachte und kam mit einem großen Karton zurück. Diesen stellte sie auf der Tischecke ab, hier war gerade noch Platz dafür, und öffnete diesen. Ich erblickte ein paar Hände und Füße darinnen. Maria holte die Hände heraus und reichte sie mir. „Na nun greif schon zu. Es kann nicht jeder sich selbst guten Tag sagen“. Ich schaute sie verwirt an.
„Es sind deine Hände. Diese Glasfieberhände wurden nach deinem Gipsabdruck hergestellt. Sie bestehen allerdings aus zwei zu teilenden Halbschalen. Unser Modellbaufreund hat sie modelliert. Warte ich zeig sie dir genauer“. Sie nahm eine der Hände und klappte sie auseinander. Jetzt konnte man sehen das sie wirklich aus zwei Schalen bestanden. Eine Schale zeigte den Handrücken die andere die Handfläche. „Halt mal still“, sagte Maria zu mir. Sie hielt mir die Halbform der Handflächenseite hin und ich legte meine Hand in diese. Nun fügte sie das Oberteil, den Handrücken dazu und meine Hand war in einem Glasfieberhandschuh gefangen. „Drückt es“, fragte Maria mich. Ich verneinte, musste jedoch zugeben das ich keinen Finger rühren konnte. „Das ist auch nicht wichtig“, sagte sie darauf hin, „nach dieser Form können wir nun deine Handschuhe passgenau fertigen. Jetzt probieren wir noch die andere Hand und die Füße“.
Auch hier passte alles, Kunststück, war ja aus meiner Gießform hergestellt. Trotzdem musste ich Peter loben. So passgenau Fieberglasformen herzustellen erforderte doch ganz schön viel Aufwand und können. Nun holte sie noch einen weiteren Karton und öffnete diesen. Im inneren war eine runde Kugel, man konnte deutlich die Struktur des Fieberglases erkennen. Ich war nun doch sehr erstaunt. Eine Kugel? Aber so langsam kam mir ein Verdacht. Und richtig. Maria hob die Kugel aus dem Karton und genau wie die Formlinge vorher teilte sie auch diese. Im inneren waren die negativ abdrücke eines Gesichtes zu erkennen. Sie bat nun Gitta den Rückwärtigen Teil zu halten und führte die Frontseite an meinen Kopf. Mein Gesicht füllte die Form perfekt aus. Gitta näherte sich mit den Gegenstück und fügte die Kopfhälften zusammen. Durch kleine Löcher in der Nase konnte ich atmen, sehen jedoch nichts. Der Mund war so geformt das ich diesen leicht geöffnet hatte. Als die Kugel zusammen gefügt war wurde ich ein paar Mal mit dem Kopf nachts rechts und links geschüttelt. Ganz so als ob man prüfen wollte ob alles fest war. Danach war es bedenklich ruhig. Nach einiger Zeit entfernte man die Kugel von meinem Kopf und ich atmete erleichtert mit vollen Lungen erst mal tief ein. „Hat dich etwas gestört. Hat dich vielleicht was gedrückt. Du musst es uns nur sagen und wir beheben dies“. Maria sah mich erwartungsvoll an. „Nein, ich habe nur das Hin und Her schütteln blöd gefunden. So ohne Sichtkontakt weiß man gar nicht was einem so passiert. Ansonsten hatte ich keine Probleme“.
Maria war erfreut über meine Aussage und meinte das die Gießform für die Masken und des weiteren also auch fertig sei. Ich konnte mir damals keinen Reim darauf machen. Sie hatten doch meine Gießform, wozu diese extra Anfertigung dieser Teile. Wie dem auch sei, wir verabschiedeten uns und Maria brachte uns zur Tür. Der Weg zum Parkplatz war lang, aber auch schweigsam. Jeder von uns hing seinen Gedanken nach. Kaum saßen wir im Auto sagte Gitta das wir nun zu Kurt fahren würden. Kurt, das war doch der Chirurg. Jetzt war ich doch etwas nervös. Was zum Henker wollten wir bei dem?

21. Re: Mein Leben 5

geschrieben von latexraven am 16.10.03 17:48

Hallo LuMa,

extraklasse! Nun werden die Vorstellungen etwas konkreter... und sie gefallen mir ungemein!!!

Du kennst die betreffenden Personen nicht zufällig persönlich?

Liebe Grüße und weiter so!!

Sabrina
22. Re: Mein Leben 5

geschrieben von xrated am 16.10.03 18:38

Ich kann mich da nur Sabrina anschliessen - LuMa Du hast es echt drauf, die Geschichten in kl. Häppchen schmackhaft der Leserschaft zu servieren. Mein Respekt . Aber selbst wenn die Story irgendwann komplett und fertig geschrieben ist (oder ist es eine NeverEndingStory), liest sich die Geschichte super.

Xrated

23. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 19.10.03 18:24

Hatte nicht Kurt etwas von einem kleinen Piercing – Programm gesagt. Mir wurde nun doch etwas mulmig. Schnell waren wir auf der Schnellstraße und im null Komma nichts in der Klinik. Kurt schien uns schon erwartet zu haben und führte uns in sein Büro. „Ich habe von deinem Zahnarztbesuch den Befund schon hier. Wie es aussieht haben wir ein kleines Problem. Einige Zähnchen sind so schlecht das man sie am Besten entfernen sollte. Damit ist aber das tragen von Masken mit Knebel zum Beispiel nicht möglich. Wir können ja schlecht Brücken oder Zahnspangen mit einem Knebel traktieren. Bliebe die Frage inwieweit wir die Zähne ganz entfernen. Du würdest natürlich einen Vollwertigen Zahnersatz bekommen. Möglichkeit eins- eine Prothese die man heraus nimmt wen du Knebel trägst.
Möglichkeit zwei- wir pflanzen dir neue Beißerchen ein. Das ist kostspielig und dauert etwas. Schließlich müssen diese in den Kiefer eingesetzt werden und auch fest wachsen. Die Entscheidung liegt bei Euch beiden. Du musst deine Zustimmung geben, und ich weiß ja nicht welche Pläne Gitta mit dir hat“.
Gitta hatte sich dies wohl schon überlegt und sagte spontan zu die zweite Variante zu probieren. Für heute aber hatte der Doc etwas anderes vor.
Er führte mich in einem Nebenraum der sich als Behandlungszimmer entpuppte. Ich sollte mich gleich ausziehen und auf dem Stuhl in der Mitte des Raumes Platz nehmen. Ich schaute Gitta fragend an, sie nickte nur mir dem Kopf und so folgte ich den Anweisungen des Arztes.
Kaum lag ich in dem Stuhl trat auch schon der Doc an mich und betastete meine Brustwarzen. Von einem kleinen Rolltisch ergriff er eine Spritze und schnell und Routiniert hatte er mir diese in die Brust gestochen. Dasselbe geschah auch mit der anderen Brust. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie sich ein seltsames Gefühl ausbreitete. Der Arzt ergriff meine Brustwarze und drehte sie etwas. Ich verspürte nichts. Nun nahm er eine dicke Nadel zur Hand und setzte sie an.
Ehe ich mich versah war meine rechte Brust durchstochen. Die Nadel hatte sehr weit hinter den Nippel die Brust durchstochen. Er führte sogleich einen Steg durch das Loch und schraubte die kleinen Kugel an seinem Ende fest. Das gleiche geschah auch mit meiner anderen Brust. Ich hatte dabei keinerlei Schmerz verspürt, Kunststück bei dieser Betäubung. Trotzdem war es ein merkwürdiges Gefühl als so die Brust im betäubten Zustand befingert wurde. Es ging aber noch weiter. Er wendete sich nun meinen Intimbereich zu. Durch meine Lage konnte ich leider nicht sehen was er da so trieb. Ich fühlte nur kurz die Einstiche der Betäubungsnadel und etwas später wieder das Taube Gefühl welches sich schnell im ganzen Genitalbereich ausbreitete. Ich weiß nicht wie lange ich hier gelegen habe, man ließ mir Zeit mich zu erholen und versorgte noch die Einstiche. Danach half mir eine Schwester mich anzukleiden, ich hatte immer noch nicht das Ergebnis dieses Tages gesehen, und führte mich in das Büro zurück. Dort wartete der Doc und Gitta auf mich. Sie hatten eine Unmenge von Papier vor sich und besprachen wohl gerade die nächsten Termine. „So, wir haben alles besprochen, für den Hals kommen wir nächste Woche. Deine Wunden werde ich zu Hause versorgen und am nächsten Montag sind wir wieder hier. Das mit den Zähnen werden die beiden Doktoren untereinander absprechen. Ansonsten können wir gehen“. Gitta hakte mich unter und gemeinsam verließen wir die Klinik.
Schon auf der Fahrt nach Hause ließ die Betäubung nach und so langsam schmerzten mich die Stellen. Zu Hause angelangt gab mir Gitta sogleich eine Schmerztablette. Ich durfte mich ins Bett legen und schlief auch bald ein.

24. Re: Mein Leben 5

geschrieben von latexraven am 20.10.03 10:02

Hallo LuMa,

wunderbar, Deine Fantasien und meine sehen tatsächlich sehr ähnlich aus und wie Du sie umsetzt gefällt mir sehr gut.

Lobend möchte ich bemerken, daß sehr viel Rücksicht auf die zukünftige Puppe genommen wird, in anderen Geschichten wird oft einfach nur Schmerz zugefügt.

Ich, und sicherlich alle anderen, freuen sich auch über die kürzeren Abstände zwischen den Teilen.

Weiter so!

Liebe Grüße
Sabrina
25. Re: Mein Leben 5

geschrieben von tarkmann am 20.10.03 15:22

klasse geschichte - nur weiter so !!!!
26. Re: Mein Leben 5

geschrieben von xrated am 20.10.03 21:04

Zitat

Ich, und sicherlich alle anderen, freuen sich auch über die kürzeren Abstände zwischen den Teilen.

... oder längere Teile/Kapitel . Vielleicht hat er ja auch Stress, kenne irgendwoher die Problematik von einem anderen netten Storywriter *bg*.

Xrated
27. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 03.11.03 13:35

Wieso hatte ich eigentlich das Gefühl im Mund als ob ich gerade eine Maus samt Pelz gegessen hätte? Irgendwie war meine Zunge dicker als normal und der Pelzige Geschmack behagte mir überhaupt nicht. Ich spuckte leicht aus, aber es wurde dadurch nicht besser. Langsam kam Licht in das Ganze. Vorsichtig öffnete ich die Augen und schloß sie sofort wieder. Hell war es, ob Lampe oder Sonne – egal – ich brauchte mehrere Versuche bis ich langsam die Augen öffnen konnte. Es war die Sonne die mich geblendet hatte, weit stand das Fenster offen und frische Luft strömte ins Zimmer. „Aber meine Dame, wer wird denn spuckend den schönen Tag begrüßen“? Ich sah zur Seite wo die Stimme herkam und erblickte Gitta die neben meinem Bett saß. „Verflixt, das ist aber ein saublöder Geschmack.
Meine Zunge füllt sich belegt an und irgendein Pelztier muß ich verschluckt haben“. „Das ist vielleicht meine Schuld. Ich habe dir gegen die Schmerzen eine Tablette gegeben. Ich wusste nicht das dir der Doc ebenfalls etwas gegeben hatte. Zwar eine Spritze – aber immerhin! Beides zusammen hatte eine tolle Wirkung. Du hast nun 5 Tage verpennt. Da muß sich ja dein Körper irgendwie melden. Aber keine Angst, ich habe nachgefragt ob es vielleicht Nebenwirkungen geben könnte. Der Doc war erstaunt, er hatte nämlich vergessen uns zu sagen das er bereits dir etwas gegeben hatte. Aber außer einen leichten Kater und 5 Tage Schlaf ist nichts zu befürchten. Ich habe dir schon auf deinem Nachtschränkchen eine Flasche Wasser bereit gestellt“. Gitta zeigte mit der rechten auf das Nachtschränkchen. Ich glaube ein Verdurstender konnte nicht schneller zur Flasche greifen. Das tat richtig gut. Der Pelzgeschmack ließ merklich nach. Gitta trat nun an mich heran und schlug die Bettdecke zurück. Vorsichtig entfernte sie die Pflaster und Mullpäckchen im Genitalbereich. Es zog und ziepte ganz schön. „Machen wir das halt anders.
Komm, wir gehen unter die Dusche. Du hast es wahrlich nötig und gleichzeitig weichen wir das ganze behutsam auf“. Arm in Arm wie zwei Schwestern strebten wir der Dusche zu. Ich bis auf ein paar Verbände nackt, und Gitta in einem leichten Stoffkleid. „Ich war gerade einkaufen und man muss die Leute ja nicht unbedingt erschrecken“. Gitta hatte wohl meinen Blick auf ihre Kleidung bemerkt. Kaum in der Dusche zog sich Gitta ebenfalls aus und gemeinsam betraten wir den abgetrennten Nassbereich. Gitta hatte hier oben eine Behinderten-Dusche einbauen lassen. Das heißt es gab keine Duschtasse sondern nur ein großes gefliestes Viereck. Dieses war mittels eines Vorhanges vom übrigen Badezimmer getrennt. Der Boden war leicht zur Mitte hin geneigt wo sich der Abfluss befand. An der Wand befand sich in Griffhöhe ein Handlauf der die ganze Wand entlang reichte. Ich fragte sie nun doch warum sie solch ein Bad hatte bauen lassen. „Ach, da waren rein praktische Überlegungen. Ersten brauche ich keine Duschwanne sauber machen. Ein scharfer Wasserstrahl und mal mit dem Gummibesen drüber – fertig. Zweitens kann man so schön mit dem Rollstuhl hier rein. Und glaub mir, den wirst du noch kennen lernen. Und der Handlauf ist sicher für einige Bondagespiele gut. Auch ist für zwei Personen viel besser Platz. Denk mal wie wir uns jetzt in einer Kabine bewegen würden. Hier kann ich dich in aller Ruhe schön einseifen. Und damit fang ich jetzt an“. Kaum hatte sie dies gesagt hatte sie auch schon einen Schwamm nebst Seife in der Hand und begann ihr Werk. Ich brauchte nur dazustehen und mich dem Gefühl hinzugeben. Im Schrittbereich war sie besonders Vorsichtig. Mit der Brause spülte sie danach alle Seifenreste weg und kniete sich vor mir hin. Mit unendlicher Geduld zog sie Stück für Stück das Pflaster ab. Nicht das es so fest klebte war der Grund. Nein – in den letzten Tagen hatte es etwas geblutet und dies war nun verkrustet und hielt die Verbände fest. Aber dank des behutsamen Vorgehens war das ganze nach einer halben Stunde einigermaßen Schmerzfrei über die Bühne gegangen. Gitta drehte sich nun um und reichte mir einen Handspiegel. Zögernd ergriff ich diesen und wollte doch nun sehen was der Doc da unten angestellt hatte. Aber Essig, ich sah nichts. Was passiert wohl mit einem Spiegel im Badezimmer wenn geduscht wird? Richtig – er beschlägt. Gitta sah mein enttäuschtes Gesicht und Lachte. Mit einem Handtuch rieb sie über den Spiegel und gab mir diesen zurück. Es half nichts, noch zweimal reinigte sie den Spiegel bis dieser nicht wieder beschlug. Mit zittriger Hand führte ich den Spiegel nach unten und spreizte dabei meine Beine. „Was ist das“, entfuhr es mir, „ist das ein besonderes Piercing“. Gitta lachte laut und meinte das ich gar nicht so unrecht hätte. Was ich da sah war ganz einfach ein etwa 10 cm langes und 5 cm breites Gitter welches rot Golden glänzte. Das Gitter war nicht einfach so ein Maschendraht aus lauter Vierecken. Nein – fein ziseliert war es, man konnte meinen es stamme aus dem Mittelalter wo man noch solche feine arbeiten zu würdigen wusste. Es hätte genauso eine Brosche für eine Edle Dame sein können. Gitta hatte sich auf einem Hocker gesetzt und strahlte mich fröhlich an. „Pass mal auf, ich erkläre dir nun was das für ein Kleinod ist. Der Doc hat deine Schamlippen jeweils 8 fach durchstochen. Dieses ovale Gitter hat einen etwa halben Zentimeter breiten Rand auf dem 16 kleine Stifte nach oben schauen. Der Doc hat nun deine Schamlippen vorsichtig über diese Stifte gestülpt, das Gitter kam dabei zwangsläufig vor deiner Scheide zum liegen. Am oberen Rand befindet sich ein kleines Röhrchen welches ein Stück in deine Harnröhre hinein geht. Nun setzte der Doc über die 16 kleinen Stifte einen ovalen Ring. Er drückte diesen fest an den anderen Ring an der von unten deine Schamlippen aufgespießt fest hielt. Jetzt schauten die Stifte nur noch 3 oder 4 Millimeter heraus. Der Doc setzte nun auf jedem Stift eine kleine runde Kugel. Eine Feder die in den Stiften einrastete verband nun alles. Soviel ich verstanden habe sitzt es bombenfest und kann nur noch von einem Fachmann der es aber wahrscheinlich auch zerstören muß entfernt werden. Damit ist gewährleistet das kein Mann diesen Eingang benutzen kann. Das Röhrchen geht nicht sehr tief in die Harnröhre hinein. So hast du zumindest noch Kontrolle über deine Blase. Durch das feine Gitter dürftest du auch keine Probleme mit deinen Tagen haben. Sicher, Tampons sind passee`. Du wirst halt deine Energie auf andere Art und Weise abreagieren“. Ich hatte dies alles sprachlos mir angehört und konnte es irgendwie nicht fassen. Gitta hatte mich zur Keuschheit verdammt. Vorbei die schönen Nächte, Vorbei!! Gitta sah wohl meinen Gesichtsausdruck und nahm mich in die Arme. „Keine Angst, du kommst schon zu deinem Recht. Aber wann und wie bestimme ich. Und ich glaube das ist doch viel schöner als so ein blöder Keuschheitsgürtel –oder? Vor allem dies fällt unter deinen Latexsachen überhaupt nicht auf. Du könntest sogar im Bikini an den Strand und keiner würde es merken“. Ich musste ihr recht geben. Das ganze sah wirklich reizvoller aus wie so ein Gürtel aus Stahl oder Leder. Da ich nun einen starken Harndrang verspürte ging ich zur Toilette und vorsuchte mein Glück. Das einzige was ich bemerkte war das mein Urin in einem runden starken Strahl meinem Körper verließ. Ich fasste behutsam das Gitter von beiden Seiten und zog es vom Körper weg. Meine Schamlippen meldeten sich sofort und meinten das es genug der Dehnung sei. Als ich die Toilette verließ fiel mein Blick auf einem großen Spiegel der einen Schrank als Tür diente. In der Aufregung hatte ich ganz meine Brustpiercings vergessen. Ich trat näher an den Spiegel und berührte meine Brüste vorsichtig. Aber ich hatte überhaupt keine Schmerzen. Hier waren die Stege weit hinter den Warzenhöfen durch das Fleisch gestochen worden. Ich war nun gespannt was Gitta damit vorhatte. Ich ging zu Gitta zurück und stellte dabei fest das ich mich schon recht gut an meine Intimbrosche gewöhnt hatte. Ich verspürte sie kaum. Zurück im Duschraum umarmte mich Gitta und gemeinsam gingen wir, nackt wie wir nun waren, ins Schlafzimmer um uns anzukleiden. Gitta meinte ich müsste doch hungrig wie ein Wolf sein. Und so ganz unrecht hatte sie nicht, fünf Tage im Schlaf zehren doch an der Substanz. Und danach wollten wir zur Entspannung einen Stadtbummel machen. Ich freute mich auf die Eisdiele und den Kaffee. Ein kleiner Wermutstropfen war nun doch dabei. Auf dem Rückweg würden wir bei dem Arzt vorbei schauen und mal kurz alles kontrollieren lassen. Vielleicht würde man uns auch sagen wie es mit dem Hals bzw. den Zähnen weiter gehen sollte. Wobei mir das mit dem Hals noch reichlich spanisch vor kam.




28. Re: Mein Leben 5

geschrieben von latexraven am 03.11.03 15:52

Na hallo!

Gerade wollte ich mich mal melden und um die Fortsetzung betteln, da kommst du mir zuvor LuMa. Wieder ein schönes Stück Lesestoff, danke.

Liebe Grüße
Sabrina
29. Re: Mein Leben 5

geschrieben von Billyboy am 03.11.03 16:51

Wow Luma, ist ja mal ne andere Art von KG. Bin gespannt was noch alles passiertmit der Guten *gg*
cu
Tom
30. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 06.11.03 15:35

Es war schön wieder einmal durch die Stadt zu bummeln und auch der Besuch in der Eisdiele tat meinem Gemüt so richtig gut. Ich mag es den Rialto-Becher und eine Tasse Kaffee in Ruhe zu genießen. Aber auch diese Zeit geht vorbei und Gitta mahnte zum Aufbruch. Der Doc sollte sich zur Kontrolle meine Wunde ansehen. Besser ist besser, es sollte sich ja nichts entzünden und vorbeugen ist ja bekanntlich besser als später Wehklagen. Auch diesen Weg legten wir zu Fuß zurück. Gitta meinte das ich mich durch Laufen schneller an meinen Verschluß gewöhnen würde. Das Empfangszimmer war wie üblich am Wochenanfang so voll, das man meinte keiner will arbeiten gehen. Aber wie schon beim ersten mal wurden wir sofort weiter geleitet und in die privaten Räume geführt. Der Doc erkundigte sich freundlich wie ich mich fühlte und ich musste mich ausziehen und auf dem Stuhl platz nehmen. Er schaute sich mit sichtlicher Freude sein Werk an und meinte das ihm dies wohl sehr gut gelungen sei. Alles saß an seinem Platz und wie es schien gab es auch keine Komplikationen. Ich durfte nun aufstehen und sollte mich auf einem Hocker setzen. Der Doc kam mit einem Maßband und legte mir dieses um den Hals. „Hm, 37 cm haben wir hier. Ich schlage vor so etwa alle 3 cm einen Steg. Da werde ich so an die 12 bis 13 Stege brauchen. Zur Sicherheit bestelle ich gleich mal 40 Stück. Über die Länge haben wir noch gar nicht gesprochen. Ich würde sagen so 5 bis 6 cm sollten sie schon sein. Wir können sie aber auch in verschiedenen Längen haben. Vorne am Hals sagen wir 5 cm und nach hinten ansteigend bis 7 cm in der Nackenmitte. Dementsprechend sollte aber auch das Halsband gearbeitet werden. Soll ich mit Peter sprechen und ihm die Maße geben“? Gitta war über den Vorschlag begeistert. Besonders über die Form des Halsbandes. Es sei demnach am besten wen sich der Doc mit Peter absprechen würde. Dieser wartete ja schon auf die genauen Daten, er selbst brauchte danach noch etwa eine Woche bis alles fertig ist. Sie fragte nun noch nach was sich mit dem Zahnarzt ergeben habe. „Ach, das ist ganz einfach. Er ist schon informiert worden und wartet auf euch. Er wird einen Abdruck des Gebisses machen das ist alles. Wenn wir die Stege machen werden wir auch gleich das mit den Zähnen erledigen. Das heißt du wirst eine kleine OP über dich ergehen lassen müssen. Dabei werden deine Beißerchen total gezogen und durch schönere Implantate ersetzt. Sie werden zwar noch einige Besonderheiten aufweisen, aber das wirst du später noch merken. Ich glaube so etwa eine Woche werden wir dich danach schlafen lassen. Kommt ganz darauf an wie es läuft. Vielleicht werden es auch zwei Wochen“. Er grinste mich an wie ein Lausbub der sich über einen gelungenen Streich freut. Ich hatte jedenfalls das Gefühl ich sei ein Auto oder so. Man sprach hier über meinem Körper und was es alles zu verändern gäbe. Ich hatte ja noch keine Ahnung was sich die Bande ausgedacht hatte. Es sollten noch einige OP`s kommen. Gitta fragte nun ob sie mal telefonieren dürfte, sie wolle am besten gleich beim Zahnarzt vorbei schauen. Wieder zeigte sich Kurt von der galanten Seite und bot sich an dies zu tun. Er hätte in etwa einer halben Stunde Pause und würde uns sogar hinfahren. Gitta lehnte dankend ab. Sie meinte Laufen sei führ mich die beste Medizin. Der Doc gab ihr recht und meinte nun lachend das wir uns aber ganz schön was vorgenommen hätten. Schließlich war es bestimmt eine Stunde zu Fuß. Ich schluckte, eine Stunde durch die ganze Stadt. Aber egal, wer weiß wann ich wieder mal zu so einem Ausgedehnten Bummel komme.
Ich kann euch sagen, eine Stunde quer durch die Stadt kann einen fix und fertig machen. Ausgelaugt kamen wir beim Zahnarzt an wo wir schon erwartet wurden. Dieser rief gleich bei Kurt an und meldete das wir nun glücklich eingetroffen seien. Ich glaube wir standen schon auf der Verlustliste. Ich durfte es mir in dem Stuhl bequem machen und die Helferin mixte schon das Abformmaterial an. Das ganze ging schnell und sauber über die Bühne. Der Doc sah sich nun genau die Formen an und markierte einige Stellen. Er verglich diese mit meinem Ober und Unterkiefer, maß die genauen Abstände und schrieb sich einige Zahlen auf. Ich konnte mir darauf nun wirklich keinen Reim machen. „Ich habe mit Kurt schon gesprochen. Wenn Peter, er hat die nötigen Daten von Kurt schon bekommen, fertig ist wird er sich melden. Ich schätze dies wird nächsten Montag sein. Ich habe bis dahin auch die Implantate hier und so alles gut klappt, ja da ist Dienstag der Termin gemacht“. Gitta war nun erstaunt wie schnell es doch gehen würde. „Aber wie so schnell“, fragte er, „ich habe es doch so verstanden das wir möglichst schnell alles erledigen sollten. Nicht das es sich noch einer anders überlegt“. Gitta gab ihn nun recht, sie war nur erstaunt wie schnell man seine Wünsche mit Tatkräftiger Hilfe verwirklichen kann. Wir verabschiedeten uns und da es schon spät war gingen wir in ein kleines Restaurante in der Nähe. Ein Tisch in einer Ecke war noch frei und so ließen wir es uns bei Kerzenschein und Wein ein paar Schnecken servieren. Den Nachhauseweg traten wir diesmal mit Taxiunterstützung an. Es war ein langer Tag gewesen und ich hatte viel über das erlebte nachzudenken. Müßig zu sagen das ich fast auf der Couch einschlief und Gitta mich regelrecht ins Bett tragen musste. Ich war schlicht und einfach groggy.
31. Re: Mein Leben 5

geschrieben von latexraven am 06.11.03 15:47

Hallo LuMa,

[in die Hände klatscht vor Freude] Du machst es wieder wahnsinnig spannend und ich freue mich jedesmal auf die nächste Fortsetzung. Danke und schreib schön weiter!!!

Liebe Grüße
Sabrina
32. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 08.11.03 19:11

Am nächsten Tag kam überraschend Klaus zu besuch. Er hatte doch tatsächlich 4 Anzüge im Gepäck die er mir zur Probe gab. Ich sollte nun jeden Anzug ausprobieren, und zwar Querbeet wie er es nannte. Heute diesen und morgen den anderen, früh morgens den einen und abends einen anderen. So das ich mich nicht an einem gewöhnen würde sondern immer ein neues Gefühl bekam. Auch müsste ich Buch führen wann, wie lange und zu welchem Anlass ich den Anzug getragen habe. Habe ich mich viel bewegt, war ich damit etwa tanzen und was es sonst noch für Fragen gab. Kurzum man wollten einen Bericht über die Anzüge in allen Lebenslagen. Ganz besonders war der Punkt der Schweißbildung hervorgehoben. Ich war nun doch erstaunt auf was man alles achten musste. Die Anzüge waren alle vom gleichen Schnitt und Stärke. Nur farblich konnte man an den Kragen diese auseinander halten. Waren die Anzüge in einem tiefen schwarz gehalten setzten die roten, blauen, gelben und grünen Kragen eine Farblichen Tupfer. In der gleichen Farbe waren auch die Rubriken in dem Ordner gehalten in denen ich meine Berichte zu verfassen hatte. So war es ein leichtes den Überblick in all dem ganzen Schreibkram zu behalten.
Ich hatte schnell heraus das es auch beim Anziehen gewaltige Unterschiede gab. War der eine Anzug innen glatt, so war der andere rau. Für den einen brauchte man praktisch keine Hilfsmittel wie Gleitflüssigkeit oder Puder. Den anderen musste man regelrecht in Gleitmittel baden. Machte ich einen längeren Spaziergang gab es für mich eine merkwürdige Erfahrung. Im Bereich des Oberkörpers wo das Latex fest anlag und meinen Körper regelrecht zusammen Presste schwitzte ich überhaupt nicht. Ab der Taille waren die Anzüge großzügig geschnitten und ich hatte dort reichlich Platz. Hier lief der Schweiß regelrecht in Strömen. Ich glaube das lag einfach daran das sich hier durch das Luftpolster welches sich erwärmte die Schweißbildung schneller angeregt wurde. Der festumspannte Oberkörper hatte kein Platz für eine wärmende Luftschicht und war damit auch den Temperaturschwankungen schneller ausgesetzt. Umspielte beim Laufen das Latex meine Beine und streichelte sanft diese, so haftete das Oberteil Bewegungslos an mir und ich spürte jeden Windhauch viel intensiver als auf der nackten Haut. Ich vermerkte dies alles in dem Buch und gab auch reichlich meine Kommentare dazu. Nach etwa Woche hatte ich schon einen Anzug der die meisten Pluspunkte für sich verbuchen konnte. Ich war gespannt was Klaus dazu sagen würde. Schließlich musste ja der Anzug bzw. das Latex auch alle anderen Anforderungen erfüllen. Und was es da medizinisch und Pfleglich zu bedenken gab – davon hatte ich weiß Gott nicht die geringste Ahnung.
Der Dienstag kam und wie ich hörte war alles bereit. Gitta hatte eine Tasche für mich gepackt, ich sollte ja eine weile in der Klinik bleiben, und mit einem Taxi machten wir uns auf dem Weg. Empfangen wurden wir von Kurt der sich freute das wir sogar eine Stunde früher erschienen. Das gab ihm die Gelegenheit mit Gitta noch etwas zu besprechen. Beide zogen sich in ein Nebenzimmer für eine halbe Stunde zurück, jetzt hätte ich ein Mäuschen sein wollen.
Sie führten mich auf ein Zimmer welches für mindestens eine Woche mein neues zu Hause sein sollte. Ich räumte die Sachen ein und eine Schwester brachte mir den obligatorischen Kittel. Auch eine Tablette gab es dazu, ich wurde so schon etwas ruhig gestellt. Irgendwie gleichgültig bekam ich nur am Rande mit wie mich zwei Helfer samt Bett aus dem Zimmer fuhren. Im Operationssaal wartete schon eine schöne Spritze auf mich die mir vollends die Lichter löschte. Das letzte was ich hörte „Suchen sie sich einen schönen Traum aus und erzählen sie uns davon“.



PS. Wer hat ähnliche Erfahrungen beim Tragen mit Latex gemacht? Bitte schreibt mir mal. Sicherlich reagieren Menschen unterschiedlich auf Latex - und nicht nur beim anschauen.
Grüß euch alle......Luma
33. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 15.11.03 19:26

„Sie ist bald wach, setzen wir uns doch so lange“. Dies war unverkennbar die Stimme von Gitta. Fragt sich nur wer wach werden sollte. Wieso war es eigentlich noch dunkel? So langsam zog die Erinnerung durch meine Gehirnwindungen. Richtig, ich hatte mich in die Hände von Kurt den Chirurgen begeben. Dieser wollte mit Hilfe des Zahnarztes mein Esszimmer renovieren und auch gleich einige Modifikationen an meinem Hals vor nehmen. Darum lag ich hier, und dunkel war es weil ich meine Augen noch geschlossen hatte. Also machen wir Licht – Augen auf und sehen was die Welt macht. U – grell war die Welt. Ich schloss erst mal die Augen wieder und begann ganz sachte das ganze von vorn. Gitta hatte bemerkt das ich mich regte und sagte: “Schau, ich hatte doch recht. Ich würde sagen das nennt man Timing. Hallo mein Schatz, willkommen bei den Lebenden“.
So nach und nach gewöhnte ich mich an das Licht, die Sonne hatte heute wohl einen besonderen Tag. Ich wollte den Kopf nach Gitta drehen, unterließ dies jedoch sofort. Irgendein Verband oder Halskrause verhinderte das. Also versuchte ich zu sprechen was mir aber nur mühsam gelang. Undeutlich kamen die Worte und irgendwie hatte ich das Gefühl als ob ich den Mund zu voll hätte. Ach ja, die Zahn-OP. Meine rechte Hand ging nun zum Mund um das Ergebnis zu erfühlen. Ich hatte Zähne, das konnte ich deutlich fühlen. Jetzt fehlte mir nur noch ein Spiegel um das auch sehen zu können. Gitta reichte mir einen kleinen Handspiegel damit ich meine Neugier befriedigen konnte. Langsam führte ich die Hand mit dem Spiegel, ich hatte doch wohl etwas Angst, als ich mein Spiegelbild sah öffnete ich den Mund. Da blitzten mir zwei Zahnreihen entgegen, so weiß und blendend, da konnte jede Zahnpastareklame neidisch werden. Ich verzog die Mundwinkel und betrachtete mir das Ergebnis von allen Seiten. Gleichmäßig in Form und Farbe blitzten mir die Zähne entgegen. Gleichmäßige Form, das war es was mich stutzig machte. Jeder Mensch hat ein anderes Zahnbild. Auch die Form der einzelnen Zähne sind bei jedem anders. Auch Schwankungen in der Farbe sind natur gewollt. Aber ich hatte ein ebenmäßiges Zahnbild. Jeder Zahn war ein genaues Abbild seines Nachbarn. Die Künstlichkeit war somit auf den ersten Blick zu erkennen. Ich fragte mich wozu man dies bezweckte. Gab es nicht bei jedem Zahnarzt die Möglichkeit Zähne in verschiedenen Ausführungen dem alten Zahnbild anzupassen? Egal, es war geschehen. Jetzt bliebe nur noch der Halsverband zu erklären. Mit der linken Hand versuchte ich den Verband zu lösen. Gitta hielt sanft meine Hand fest und meinte das dies der Doc gleich selber machen würde. Dieser hatte schon vom Tisch eine Schere ergriffen und trat nun an das Bett. Vorsichtig durchtrennte er im Nackenbereich den Verband und behutsam löste er diesen vom Hals. Er betastete den Hals und meinte das alles gut aussehen würde. Wieder schaute ich in den kleinen Handspiegel und betrachtete mir den Halsbereich. Was ich da sah war kaum zu glauben. Ich erblickte eine Doppelreihe von kleinen Kugeln die meinen Hals zu umfassen schien. Diese waren etwa 3 bis 4 mm Groß und hatten einen Abstand von zirka 3 cm zueinander. Die Doppelreihe hatte einen Abstand von 5 cm im Frontbereich, leicht nach hinten Ansteigend auf 7 cm. Ich betastete die Kugeln und stellte fest das immer zwei senkrechte zusammen gehörten. Also waren die Kugeln die Endstücke von Stegen die man Senkrecht unter der Haut ringsum den Hals implantiert hatte. Diese Kugeln sahen aus wie eine Perlenkette die durch eine unsichtbare Schnur gehalten wurde. Das alles sah wirklich phantastisch aus. Aber zu welchem Zwecke hatte man dies getan. Ich schaute Gitta an und sie merkte das ich auf eine Antwort wartete. „Du wirst sogleich die Antwort für dieses Außergewöhnliche und wunderschöne Aarangemahnt erklärt bekommen. Du sollst ein Halsband passend zu deiner Intimbrosche bekommen. Die Stege unter der Haut sind für eine dauerhafte Verbindung unerlässlich. Der Doc wird zusammen mit unseren Schmuck-Enthusiasten dieses dir nun anlegen. Es ist besser er wird dir dabei die nötigen Schritte zeitgleich erklären“. Der Doc winkte einen Herren heran der sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte. Dieser war etwa 45 Jahre alt und sah für meine begriffe einfach super aus. In der Hand hielt er ein längliches Gebilde was ich sogleich richtig Einordnete. Das Halsband! Das ganze war ein goldenes Gitterwerk welches haargenau zu meiner Intimbrosche passte. Der Doc entfernte nun eine der Kugeln und der Fremde hielt das Netzwerk an meinem Hals. „Ich habe von der oberen Reihe eine Kugel von dem Steg geschraubt. Das Netzwerk hat an gewichtigen Stellen Ösen und Haltepunkte für diese Stege. Der Steg wird durch diese geführt und mittels einer Kugel am heraus rutschen gehindert. Diese neue Kugeln können nur einmal auf die Stege geschraubt werden. Danach sitzen sie für immer fest“. So entfernte er nach und nach alle Kugeln um den Hals, führte die Stege durch die Ösen und Haltepunkte und setzte auf die Endstücke der Stege eine neue Kugel. Am Halsrücken dauerte das ganze etwas länger, hier stießen auch die Endstücke des Halsbandes zusammen welches anscheinend gesondert gesichert wurde. Nun reichte mir der Fremde den Handspiegel und ich konnte mir das Ergebnis anschauen. Ringsum meinem Hals zog sich ein feines goldenes Gitterwerk. Ich musste sagen das es wirklich im Stiel zu meiner Brosche passte. Die Kugeln waren in dem Gitterwerk fast gar nicht auszumachen, so genial war dieses Kunstgebilde gearbeitet. Mir war nun auch klar das dies nicht nur ein Schmuckstück sein sollte, nein - dieses Halsband war nun genau wie die Brosche ein Teil von mir. Gitta bedankte sich bei dem Fremden und dieser verließ den Raum. „Nun meine Liebe“, Gitta war nun wieder an das Bett getreten, „was meinst du was noch alles passiert ist“. Ich schaute sie irritiert an, was meinte sie? Sie schlug die Bettdecke zurück, ich lag ja immer noch im Bett. Ich schaute sie verwundert an, was sollte das? Wen ich aufstehen sollte brauchte man das doch nur zu sagen. „Meinst du nicht auch das sie eine super Taille hat“? Der Doc lachte und meinte das mit einem Korsett es vielleicht noch besser aussehen würde. Ich trug das Krankenhaus übliche Hemd welches weit bauschig über meinem Körper lag. Ich zog es ohne scheu höher und erschrak. So eine Taille hatte ich niemals von natur aus. Hier war eindeutig nachgeholfen worden. „Nun schau nicht so blöd drein. Da du ja eh im Tiefschlaf warst haben wir gleich die Chance genutzt und jeweils eine Rippe pro Seite entfernt. Das Korsetttraining hätte ja viel zu lange gedauert bis wir dich soweit hätten. Nun hast du deine gewünschte Taillenweite praktisch über Nacht erhalten. Sicher, so ganz ohne Korsett kommst du nicht davon. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Für heute soll es genug sein. Ich glaube wir werden dir etwas Ruhe gönnen und uns erst mal verabschieden. Eine Schwester wird dir gleich etwas zu essen bringen. Nichts besonderes, nur etwas Reis und Pudding.
Wir wollen es doch langsam angehen lassen und nicht gleich mit Schnitzel ins Haus fallen“. Beide verließen das Zimmer und gleich darauf kam eine Schwester mit dem essen. Diese setzte sich neben mich und sah mir beim essen zu. Ich stellte aber fest das die ganze Aufmerksamkeit der Schwester nicht meiner Esskultur sondern meinem Halsband galt. Zögernd fragte sie ob sie mal dieses berühren dürfte. Ich stimmte dem zu und die Schwester strich vorsichtig über den Hals. Sie versuchte das Band etwas anzuheben, hatte jedoch keinen Erfolg. Die Stege verhinderten dies, zog sie doch immer mit dem Halsband auch meine Haut in die Höhe. „Wie es aussieht können sie dieses Halsband nie verlieren. Es sieht einfach toll aus. Ich muss mal mit meinem Mann sprechen, es ist ja bald Weihnachten und wer weiß“?!
Die Schwester packte das Geschirr zusammen und half mir noch mich im Bett gemütlich auszustrecken. Danach verließ sie das Zimmer und ich verfiel den Träumen, meine rechte Hand fand den weg zu meinem Hals und umfasste zart das Halsband.




34. Re: Mein Leben 5

geschrieben von SteveN am 16.11.03 09:51

Hallo LuMa !

Sehr schön geschrieben.
Ich bin gespannt wie der weitere Werdegang der Puppe ist. Ich hoffe Du findest Zeit genug für die Fortsetzung.

Viele Grüße SteveN
35. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 17.11.03 13:55

Die nächste Zeit war verhältnismäßig ruhig. Ich wurde morgens von zwei Schwestern versorgt, sprich gewaschen und zur Toilette gebracht, man half mir beim essen und sogar einige Spaziergänge im Park durfte ich unter Begleitung machen. Doch das war`s auch schon. Trug ich im Krankenzimmer zumeist einen Latexbabydoll so war für die gewöhnliche Welt nur das schlichte Kleid angesagt. Man wolle doch das Volk nicht in Aufruhr versetzen. Nach 4 Wochen durfte ich nach Hause. Ich trug nun wieder die Latexanzüge deren Test ich ja etwas vernachlässigt hatte. Im Taillenbereich hatte ich nun wesentlich mehr Platz als vorher. Aber das sollte mich nicht stören. Ich würde ja bald neue Klamotten bekommen. Durch die Taillenoperation wirkte mein Hintern nun größer, auch meine Oberweite kam dadurch besser zur Geltung. Gitta wollte zuerst einer Brustvergrößerung zustimmen, aber nun meinte sie das dies nicht notwendig sei. Ich hätte die perfekte Figur für eine Puppe. Ich hatte inzwischen gelernt mich auf den hohen Absätzen elegant zu bewegen. Aber Gitta setzte nun ein besonderes Trainingsprogramm an. Ein Ballettmeister kam und unterrichtete mich. Ich lernte wie eine Marionette sich bewegt. Atemübungen gehörten genauso dazu wie Bewegungsloses verharren an einem Platz. Ich hatte einmal in der Fußgängerzone so eine Künstlertruppe gesehen die bei einer Modenschau aufgetreten waren. Ich glaube sie nannten sich –Die Livingdolls-! Sie bewegten sich wie Aufziehbahre mechanische Puppen . Damals lachte ich über sie, heute lernte ich was für eine Arbeit hinter jeder Bewegung steckte. Und wen das Publikum noch so lacht, das Gesicht darf nicht eine Regung zeigen. Ich glaube die Wächter in London die so schön mit ihrem Bärenfellmützen aussehen, habe ein ähnliches Training durch gemacht. Werden sie doch täglich von Touristen dumm angemacht, von Frauen belästigt, gezupft und zigfach fotografiert. Und alles ohne eine Miene zu verziehen. Eines Tages kam unser Latexfreund und brachte mir einen Anzug. Dieser war auf meine neuen Maße gefertigt und ich sollte diesen sogleich anziehen. Also ging ich mit Gitta ins Schlafzimmer, allein würde ich in diesem Anzug ja doch nicht kommen. Ich zog mich aus und Gitta hielt mir den Anzug hin. Er war in einem sonnengebräunten Hautton, weiß der Henker wie sie das gemacht hatten. Die Füße fanden schnell ihrem Platz. Etwas schwieriger waren die Zehen. Man hatte nicht einfach Füßlinge an den Anzug geklebt, nein-es waren richtige Füßlinge mit einzeln ausgeformten Zehen. Gitta massierte diese bis alles an seinem Platz war. Über den Hüftbereich war der Anzug etwas stärker gearbeitet. Man hatte die Oberweite mit richtigen Cups versehen die meine Brüste aufnahmen und unterstützten. Auch die Hände hatten richtige Fingerlinge. Gitta massierte auch hier so lange bis alles Faltenfrei saß. Vorsichtig neigte ich den Kopf nach vorn um das überstreifen der Kopfhaube zu erleichtern. Wieder musste Gitta nachhelfen. Es war ein eigenartiges Gefühl wie ihre Hände in meinem Gesicht herum werkelten. Aber es sollte ja auch alles richtig sitzen. Die Augen waren mit durchsichtigen Kontaktlinsen ausgestattet durch welche ich gut sehen konnte. Kleine Gummistutzen ragten in meine Nasenöffnungen und der Mund war ein kleiner Schmollmund, jedoch geschlossen. Gitte zog nun den Reißverschluss von der Taille bis zur Kopfmitte hin zu. Sorgfältig legte sie die Lasche darüber die den Verschluss verdeckte. Ich ging zum Spiegelschrank und betrachtete mich. Ich war schlichtweg überwältigt. Hätte ich die ganze Prozedur nicht selbst mitgemacht, ich hätte geschworen das vor mir ein nacktes Mädchen stand. Gut, sie war nackt. Und ich meine nicht nur wegen der fehlenden Kleidung. Kein Haar war zu sehen. Nicht auf dem Kopf, nicht unter den Armen, nicht im Schritt oder auf den Beinen. Alles war makellos glatt und braun gebrannt. Gitta betrachtete mich mit wohlgefallen und meinte nur, so eine feine Haut hat höchstens ein Baby. Wir gingen nun zurück um Klaus das Ergebnis zu präsentieren. Er hatte den Anzug zwar hergestellt, aber was er nun zu sehen bekam verschlug auch ihm die Sprache. Immer wieder musste ich mich drehen und er strich über meine glatte Haut. „So, das ist nur ein Prototyp. Wie du sehen kannst ist er bis auf die Nasenöffnungen geschlossen. Zu Trainingszwecke reicht er. Aber damit du so lange wie möglich drinnen bleiben kannst empfehle ich ein Klistier vor dem Anziehen. Die anderen Anzüge, soweit du welche tragen sollst, werden erst später fertig. Aber deine normale Kleidung werde ich dir morgen bringen“. Gitta bedankte sich und meinte das mit dem Klistier ginge in Ordnung. Man könne mir ja auch zusätzlich einen Stopfen verpassen, nur zur Sicherheit. Klaus stimmte den vorbehaltlos zu und verabschiedete sich. Gitte wirbelte fröhlich zu mir herum, drückte mich und meinte nur, so-jetzt machen wir einen Spaziergang. Ich war erschrocken. So konnte ich doch nicht unter Leute. Ach was, meinte Gitta. Laß mich nur machen. Untergehakt gingen wir ins Schlafzimmer um uns Landfein zu machen.









36. Re: Mein Leben 5

geschrieben von Billyboy am 17.11.03 18:39

Mhmmmm, ja unsere Schöne wird immer mehr zur Puppe, für die Realität nicht machbar, aber als Kopfkino genial!!!!! Mach weiter so, bin gespannt wo du uns noch hinführst!!
cu
Tom
37. Re: Mein Leben 5

geschrieben von SteveN am 19.11.03 11:21

Hallo !

Tom hat recht, geniales Kopfkino !

Meine Gehirnwindungen schlagen Purzelbäume !

Gruß SteveN
38. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 20.11.03 16:45

Es war klar das Gitta sich etwas besonderes ausgedacht hatte. Sie legte mir ein Paket auf das Bett und meinte das dies eine Überraschung von Peter sei. Wir würden ihm besuchen und er wollte sich über meine Fortschritte informieren. Ich öffnete das Paket und entnahm diesen ein richtiges Bayrisches Dirndl. Zugegeben, als ich es probeweise vor meinen Körper hielt stellte ich fest das man an der Kleidlänge gespart hatte. Ich hatte noch nie ein Dirndl in Miniausführung gesehen. Auch bei dem Ausschnitt hatte man gespart, dieser war reichlich großzügig ausgefallen. Hoffentlich fielen meine Brüste nicht aus dem Rahmen.
Auf dem Weg zum Schrank wo ich die passende Unterwäsche holen wollte stoppte mich Gitta. „Halt mein Schatz. Das kannst du dir sparen. Du hast ja schon diesen tollen Anzug an. Wozu brauchst du also noch Unterwäsche“. „Aber ich bin doch nackt“, entgegnete ich, meine Aussprache war wegen des geschlossenen Mundes schwer und undeutlich, „jeder der mich sieht wird denken das ich nichts anhabe“. Gitta lachte nur und sagte das brauche mich nicht zu kümmern. Und ich könnte mich ja schon mal an dieses Nackheitsgefühl gewöhnen. Sie reichte mir das Kleid und ich zog es etwas wiederwillig an. Sie schloss im Rücken den Reißverschluss und schnürte danach im Brustbereich das Mieder. Ich muß zugeben das das Kleid mir wirklich gefiel. Im oberen Bereich saß das Kleid wie angegossen, ab der Taille jedoch war das Kleid mit einem weitschwingenden Rock ausgestattet. Das dieser zudem so kurz war gefiel mir überhaupt nicht. Sicher, ich hatte schon früher Miniröcke getragen. Mit der nötigen Unterwäsche versteht sich. Aber unter diesen war ich zumindest für Außenstehende nackt. Ich musste mich also vor Treppen, bücken und Hinsetzen hüten. Das konnte ja heiter werden. Gitta kam nun mit einem breiten Samtband und legte es mir um den Hals. „Damit verdecken wir dein kleines Schmuckstück. Es ist ja nun unter dem Anzug verschwunden. Und bei genaueren betrachten kann man sehen wie es sich durch deine neue Haut abzeichnet. Und wir wollen doch keine dumme Fragen beantworten“. Sie hatte recht, ich hatte vor Freude über diese neue Haut gar nicht an mein Halsband gedacht. Ich musste mich nun vor den Schminktisch setzen und Gitta verfeinerte mein Gesicht mit reichlich Puder und Farbe. Den Abschluss bildete eine Löwenmähnige Blondhaar Perücke. Sie achtete auf den korrekten Sitz, man sollte ja auch nicht den Verschluss meiner neuen Haut sehen. „Es ist eigentlich schade das wir heute nicht zum Italiener gehen können. Mit deinem Mund ist das mit dem Eisessen wohl nicht so gut. Und ich möchte keine Freundin die nur dümmlich am Tisch sitzt und mir zu schaut. Aber heute Abend werden wir das zu Hause nachholen“.
Sie reichte mir ein paar Schuhe die ich nun anziehen musste. Klar das es welche mit Mörderabsätzen waren. Ich lief einige Schritte um mich an diese zu gewöhnen. Alles in allem war ich nun ein Bayrisches Madel. Gitta reichte mir ein paar Ohrclips die ich vor dem Spiegel noch anlegte. So, fertig!
Gemeinsam verließen wir das Haus durch die Ladentür, Gitta verschloss alles und machte noch die Alarmanlage scharf, und traten den Weg in die Stadt an. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl. Es ist doch eigentlich egal was man macht, ob neue Haarfarbe oder ein total neues Outfit. Immer hat man das Gefühl allen Leuten fällt gerade dies auf. Und da ich ja für alle anderen nackt war, hatte ich das Gefühl des beobachtet werden extrem stark. Sicherlich konnte mein Gesicht mit einer Tomate konkurrieren, nun war ich wieder froh das man mein Gesicht nicht sehen konnte. Wir gingen wieder Arm in Arm durch die Fußgängerzone, halt wie zwei Freundinnen die einen Bummel machen. Wir standen gerade vor einem Schmuckgeschäft als ich Ihn sah. Gitta merkte sofort das etwas nicht stimmte. Sie folgte meinen Blick und ihr Augen fanden den Grund meiner Aufregung.
„Kennst du ihn“, fragte sie mich leise. Ich nickte unmerklich und gab genau so leise zurück, “wir waren mal eng befreundet. Er fuhr zur Kur und ich blieb zu Hause. Ihm ist die Kur sehr gut bekommen, er hatte wohl reichlich Sonne gehabt, er brachte gleich seinen eigenen Schatten mit. Ich dagegen stand im Regen. Na egal. Das ist vorbei“. Gitta hakte mich fester unter und gemeinsam gingen wir weiter, langsam am Schaufenster entlang, standen eine Weile direkt neben Ihm und seiner Begleiterin, und gingen gemächlich auf die andere Seite der Straße. Mir zitterten die Knie vor Aufregung während ich beide Hände zu Fäusten ballte.
„Er hat dich in deiner neuen Haut nicht erkannt. Ich glaube das war deine Feuertaufe. Vielleicht kommt ja mal die Stunde der Rache. Wer weiß“. Nach diesem Erlebnis gingen wir auf den kürzesten Weg nach Peter. Er musste schon auf uns gewartet haben, der Kaffee stand auf dem Tisch und auch einen kleinen Kuchen machte ich aus. Peter schaute sich aber erst mal mein äußeres genau an. Er war schlichtweg hin und her gerissen. Er stellte auch fest das er eine Tasse zu viel gedeckt hatte. Mit undeutlicher Stimme gab ich ihm zu verstehen das dies nicht schlimm sei. Ich würde bei zuviel Kaffee ein anderes Problem herauf beschwören. Er schaute Gitta verständnislos an, worauf sie ihm erklärte das dies nur ein Prototyp sei. Das kleine und größere Geschäft habe man hier noch nicht gelöst. Um ihm das besser zu zeigen lüftete sie meinen Rock und zeigte Peter das da nichts war. Nun verstand er, fand es aber toll. In diesem Zusammenhang meinte er wir sollten mal ins Arbeitszimmer gehen. Quer durch das Haus führte er uns in sein Bastelzimmer. Hier lagen Modellschiffe und Flugzeuge. Eine Anzahl von Werkzeugen lagen überall rum, in Regalen standen Farbtöpfe und Kunststofffolien. Eine Ecke hatte er frei, dort sah ich meine Schwester wieder.
Die Puppe die man vor einiger Zeit von mir abformte stand dort auf einem kleinen Podest und sah bis auf die Kleidung haargenau wie ich aus.
„Laß es mich kurz erklären. Alle Sachen die du bekommst werden nach dieser Puppe geschnitten. Ich weiß aber auch nicht immer welche besonderen Feinheiten diese haben. Wie zum Beispiel dieser Anzug. Ich hatte keine Ahnung das der noch im Genitalbereich verschlossen ist. Ich habe diesen Anzug gestern erst von Klaus bekommen. Sicher, ich habe diesen sofort der Puppe angezogen. Aber das er geschlossen ist, darauf habe ich nicht geachtet und mir auch nichts dabei gedacht“.
Peter führte uns zurück und wir setzten uns an den Tisch. Während die beiden Kaffee tranken erzählte uns Peter noch einiges. Nach meiner OP hatte er meine neuen Maße bekommen die er sofort an die Puppe weiter gab. Sie hatte demnach nun auch eine so schmale Taille wie ich. Alle Latexklamotten würden in doppelter Ausführung hergestellt. Die erste Garnitur bekam die Puppe zur Anprobe. Daher passte alles bei mir wie angegossen. Auch die weiteren Änderungen würden immer erst an der Puppe vollzogen. Ich schaute ihn an und dachte so bei mir, na – ob sie wohl auch eine so schöne Intimbrosche und Halsband hat.
Ich glaube Peter konnte Gedanken lesen. Er lächelte mich an und sagte so ganz beiläufig, „Ach übrigens. Trägst du schon die Brosche und das Halsband“. Er konnte meine Verblüffung durch die Maske nicht sehen, aber Gittas Gesicht sprach Bände.
„Das gehört auch dazu, alle diese Sachen werden erst im Trockenversuch getestet. Das heißt an der Puppe. Ich brauch euch ja nun nicht weiter zu sagen das auch die Puppe diese Teile trägt“. Da sie mit ihrem Kaffeeklatsch fertig waren gingen wir zurück in die Werkstatt und Peter führte uns wieder zur Puppe. Sie trug den gleichen Anzug wie ich, vorsichtig führte ich meine Finger über den Hals. Und richtig, unter der Latexhaut konnte ich das feine Gitter des Halsbandes fühlen. Meine Hand strich über den Bauch zum Schritt hin wo ich auch das Gitterwerk ertastete. Sie war wirklich wie eine Zwillingsschwester zu mir.
Peter meinte das es für ihn immer spannend sei wen einer der Freunde käme um etwas neues auszuprobieren. Diese Worte machten mich hellhörig. Bedeuteten sie doch das man anscheinend noch einiges mit mir vorhatte. Aber bevor ich fragen konnte meinte Gitta das es für heute reichen würde. Wir sagten verließen die Werkstatt durch die Seitentür die in die Garage führte. Dort stand der Rallye Rosti und ein Mercedes. Aber auch dies war ein älteres Modell jedoch gut gepflegt. Peter öffnete die Türen und wir stiegen ein. Per Funk ging das Garagentor auf und Peter startete den Wagen. Vorsichtig fuhr er aus der Garage und wartete einen Moment bis sich das Tor geschlossen hatte. „Ich bin da vorsichtig. Ich möchte nicht das ich zurück komme und jemand ist in der Werkstatt. Es gibt so kleine Geheimnisse die behält man besser für sich“. Er fädelte sich in den nun aufkommenden Berufsverkehr ein und brachte uns nach Hause. Leider hatte er keine Zeit um mit ins Haus zu kommen, er musste noch zu Maria um einige Teile abzuholen. Er schwieg sich aber ansonsten über die Art dieser Teile aus. So blieb diese Frage offen – was hatte Maria mich betreffend hergestellt ?

39. Re: Mein Leben 5

geschrieben von latexraven am 20.11.03 16:55

Hallo LuMa,

wie immer bin ich von deinen Fantasien beeindruckt und verzückt. Danke.

Liebe Grüße
Sabrina
40. Re: Mein Leben 5

geschrieben von SteveN am 20.11.03 17:50

Hallo LuMa !

Tolle Fortsetzung.
Und man darf gespannt sein, was Maria für die Puppe vorbereitet hat ........

Gruß SteveN
41. Re: Mein Leben 5

geschrieben von Billyboy am 21.11.03 01:51

Kann mich wieder mal nur anschliessen, super Fortsetzung!! Ich wäre froh ich hätte auch so ne Phantasie!!
Bitte schreib bald weiter!
cu
Tom
42. Re: Mein Leben 5

geschrieben von xrated am 28.11.03 23:58

Los LuMa,

lass uns hier nit schmoren, hau den nächsten Teil hier rein ... - Is ja seelische Fetish-Folter

Xrated
43. Re: Mein Leben 5

geschrieben von Olum1 am 23.12.03 18:40

Tolle Story !

Hoffentlich gehts bald weiter !
44. Re: Mein Leben 5

geschrieben von xrated am 28.12.03 15:32

Mit hoff...

Xrated
45. Re: Mein Leben 5

geschrieben von schmidtchen am 28.12.03 15:38

Hab gerade durch eine Mail vom LuMa mitbekommen, dass er immer noch Einsteiger ist. Wäre schön, wenn er auch mal in Wandgeflüster rein schauen könnte - wegen gegenseitiger Inspiration und so...

Die Story ist bisher absolute Klasse und weiter so.
Ich warte ungeduldig auf den nächsten Teil

Wünsche allen einen guten Rutsch

Schmidtchen

46. Re: Mein Leben 5

geschrieben von xrated am 28.12.03 22:24

Zitat
Hab gerade durch eine Mail vom LuMa mitbekommen, dass er immer noch Einsteiger ist. Wäre schön, wenn er auch mal in Wandgeflüster rein schauen könnte - wegen gegenseitiger Inspiration und so...

Tja, irgendwo und wie hab ich gelesen, das da wohl eine PN an den Forenbetreiber, in diesem Falle Johni, mit Wunsch auf Statuswechsel reichen sollte ...

Zitat

Die Story ist bisher absolute Klasse und weiter so. Ich warte ungeduldig auf den nächsten Teil

Stimmt die Story ist spitzenmässig. Auch schon ganz ungeduldig bin *bg*.

Zitat

Wünsche allen einen guten Rutsch

Wünsche ich Dir und allen anderen hier auch.

Schön das wieder da bist Schmidtchen...

Xrated

(Diese Nachricht wurde am 28.12.03 um 22:24 von xrated geändert.)
47. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LuMa am 31.01.04 19:49

Im Haus zogen wir uns erst mal aus. Ich musste mein Zofenkleid anziehen und mich in der Küche nützlich machen. Gitta ging derweil in den Laden und machte einige Bestellungen. Ich war gerade mit den Aufräumen fertig als sie herein kam und fragte wie weit ich sei. „Fertig, ich glaube ich habe nichts vergessen. Warum fragst du“? „Ach ich dachte wir könnten uns zusammen in den Garten verkrümeln. Oder hast du was anderes vor“. Ich war erfreut über diesen Gedanken, brachte es doch mir einige ruhige Minuten ein. Ich schnappte mir noch eine Flasche Wasser und zwei Gläser und folgte Gitta in den Garten. In zwei Liegestühlen machten wir es uns gemütlich. Es war aber höchstens eine halbe Stunde da schrillte laut die Außenglocke für das Telefon. Dieses Ding hasste ich Gewaltig. Sie machte einen Heidenlärm und stammte noch von den Vorbesitzern. Sie waren wohl alle schwerhörig gewesen. Heute nimmt man dazu sein Handy oder schnurloses Telefon mit in den Garten. Bevor ich aufstehen konnte war Gitta schon ins Haus gelaufen. Es dauerte eine ganze Weile bis sie wieder heraus kam und sich zu mir setzte.
„Es war der Doc, wir können beim nächsten Spaziergang eine Abstecher zu ihm machen. Mal sehen wie wir das mit unseren anderen Terminen hinbekommen“. Da ich aber gerade so schön im Liegestuhl meinem liebsten Hobby fröne, dem Faulenzen,
reagierte ich nur mit einem nicken des Kopfes und beließ es dabei. Gitta setzte nun schaute mich an. „Willst du gar nicht wissen wie es weiter geht. Ich dachte das würde dich interessieren“. „Ja, doch“, gab ich leise zur Antwort. „Ich glaube aber das ihr das meiste schon geplant habt und ob ich will oder nicht steht der ganze Fahrplan schon fest. Oder irre ich mich da ? Ich finde die Dinge kommen daher früher oder später von ganz allein auf mich zu. Warum also soll ich mich beeilen und den Dingen einen Schritt entgegen gehen.“ Gitta sah mich an und lachte, so hatte sie das noch gar nicht betrachtet. Wir lagen noch etwa zwei Stunden in der Sonne bevor wir wieder ins Haus gingen. Gitta führte mich ins Schlafzimmer wo sie schon einige Kleidungsstücke für mich bereit gelegt hatte. Schnell war ich komplett in Latex verpackt. Dazu gehörte ein schwarzer Latexslip und BH, ein schwarzes Taillenmieder und zuletzt ein rotes sehr kurzes Kleid. Dadurch das der Slip schwarz war, fiel er besonders dem Betrachter ins Auge, zumal das kurze Röckchen beim Gehen immer wieder den Slip hervor blitzen ließ. Danach durfte ich mich in der Küche austoben. Schnell hatte ich ein Abendbrot fertig und servierte es im Kaminzimmer. Dorthin war Gitta mit einer Unmenge von Heften und Broschüren gegangen. Ich stellte alles auf dem Tisch ab und stand einen Augenblick unschlüssig da, sollte ich wieder gehen oder durfte ich mich zu ihr setzen. Gerade als ich den Entschluss fasste das Zimmer wieder zu verlassen rief mich Gitta zurück. „Willst du mir nicht Gesellschaft leisten. Wir können doch zu zweit essen und uns noch ein wenig unterhalten.“ Dankbar setzte ich mich, stand aber sofort wieder auf um mir noch das benötigte Besteck aus der Küche zu besorgen. Als zurück kam hatte sich Gitta bereits an den Tisch gesetzt und sogar eine Flasche aus ihrem Weinvorrat gespendet.
Wir ließen es uns munden und so langsam taute Gitta wieder auf. Das letzte Telefonat mit dem Doc hatte sie nachdenklich gemacht. „Gibt es Probleme,“ fragte ich und schaute Gitta an, „Ich frag ja nur. Falls das der Fall sein sollte sag mir wie ich helfen kann. Oder sind die medizinischer Natur, stößt der Doc an seine Grenzen. Oder müssen wir aufhören, geht es vielleicht gar nicht was wir geplant haben?“ Gitta schaute mich erstaunt an und meinte nun etwas fröhlicher das dies nicht das Problem sein. Sie machte sich nur Sorgen um den Zeitplan. In drei Monaten wollte sie eigentlich für 4 Wochen Urlaub machen. Ein Freund hatte sie und einige andere aus dem Club auf seine Yacht eingeladen. Sie hoffte das bis dahin meine Umwandlung vollzogen war. Gerne würde sie mich den anderen als Gummipuppe vorzeigen. Sie versprach sich ja auch einen Anreiz der sich vielleicht positiv auf das Geschäft auswirken würde. Ich versprach ihr soweit es in meiner Macht lag alles dafür zu tun, wollte ich doch auch alles so schnell wie möglich hinter mir bringen. Wir kamen daher überein das wir morgen sofort unseren Gummifreund Zwecks der Anzüge anrufen wollten. Ich sollte ihm danach sagen welcher Anzug das Rennen in meiner Gunst gemacht hätte. Gitta legte mir noch eine Katalog vor in dem die schönsten Kleider, Röcke, Stiefel und anderes Zubehör war. Alles war aus Latex gefertigt und sogar in verschiedenen Farben und Stärken zu kaufen. Gemeinsam stellten wir eine Liste zusammen was ich am dringenden brauchen würde. Klaus würde sich sicher über den Auftrag freuen. Mitten in der schönsten Bilderschau klingelte es an der Haustür. Ich stand auf um nachzusehen und öffnete die Tür. Draußen standen zwei weibliche Gestallten, trotz des Regencapes welche beide umhüllte unschwer zu erkennen. Eine der beiden fragte ob Gitta zu Hause wäre. Ich bejahte dies und bat beide herein. Ich bat sie einen Moment zu warten und fragte noch wem ich melden durfte. „Sag einfach Rosi mit Anhang ist da.“ Na gut, dachte ich, werde ich halt Rosi mit Anhang melden. Mal sehen was Gitta dazu sagt. Im weggehen war ich doch eigentlich etwas stolz auf mich. Ich glaube ich habe alles richtig gemacht. Wie eine richtige Zofe halt. Im Kaminzimmer schaute mich Gitta erwartungsvoll an und ich sprach mein Sprüchlein wie gelernt runter: „Eine gewisse Rosi mit Anhang möchte empfangen werden“. Ich hatte kaum den Namen Rosi gesagt sprang Gitta auf und sauste aus dem Zimmer. Sofort danach war aus dem Flur ein Geschrei zu hören welches nicht eindeutig zu identifizieren war. War es gut oder schlecht. Ich beeilte mich Gitta zu folgen und staunte nicht schlecht als ich im Flur zwei Gestalten in inniger Umarmung sah. Gitta und Rosi veranstalteten eine Verbrüderung ersten Ranges und der Anhang stand mit unbewegtem Gesicht daneben. Ich war nun schlichtweg abgemeldet. Gitta gab mir sogleich die Order den Tisch abzuräumen und einige Gläser bereit zustellen. Danach sollte ich mich mit dem Anhang in die Küche zurück ziehen. Also bat ich die in Regencape verhüllte Dame mir zu folgen und brachte sie in die Küche. Ich stellte ihr einen Stuhl hin welchen sie jedoch ablehnte, sie würde lieber stehen. Auch gut, dachte ich mir und ging erst mal den Tisch abzuräumen. Schnell war die arbeit erledigt und ich fand mich wieder in der Küche ein. Dort versuchte ich mit dem Mädel ins Gespräch zu kommen. War die stur, ich nannte meinen Namen und bekam gerade so was wie „Hm“, zu hören. Auf meine Frage wer sie sei war es auch nicht besser. Bevor ich jedoch wieder in dieses „Hm“ Spiel einsteigen konnte wurde ich gerufen. Also ging ich ins Kaminzimmer wo sich die beiden Damen es sich schon recht bequem in den Sesseln gemacht hatten. „Dies ist sie also“, Rosi schaute mich nun genauer an und meinte „wie es aussieht hat sie ja eine brauchbare Figur. Was möchtest du noch ändern, oder ist soweit alles schon gemacht“. Gitta gab ihr zu verstehen das alles schon geregelt sei. Auch die notwendigen OP`s hätte ich hinter mir. Das einzige worüber sie sich Gedanken machen würde sei noch die Sache mit der Brustvergrößerung bzw. des Piercings dieser. Ich erschrak nun doch. Ich hatte doch schon in meinen Brüsten ein Piercing, warum sagte sie da so etwas.
Für Rosi war dies ein Startsignal. Sie bat mich ihre Begleiterin zu holen. Ich drehte mich um und ging in die Küche, mit einem Wink bedeutete ich der Schweigsamen mir zu folgen. Zurück im Kaminzimmer stand Rosi auf und kam näher. Sie trat nun hinter die schweigsame und öffnete das Cap. Darunter kam ein fast nackter Oberkörper zum Vorschein. Nur von einem Korsett verhüllt welches gerade man ihre Brüste bedeckte. Dazu trug sie einen Rock der so kurz war das man diesen nicht unter dem Cap gesehen hatte. Die klaren Gummistrümpfe mit den Schuhen waren eigentlich schon nicht besonderes mehr. Auffallend war nur das Korsett. Es war in einem Hautton gehalten und wie es schien aus einem festen Material. Die Brustspitzen krönten zwei rote Steine. Nun stand auch Gitta auf und besah sich die so entblätterte genauer. Mit den Fingerknöcheln klopfte sie das Korsett ab und meinte das es sicherlich sehr dick sei. „Und ob“, sagte nun Rosi, „wir haben es ihr heute morgen anlegen lassen. Wie ihr seht geht es von der Taille bis gerade über die Brust. Dies ist eigentlich nur damit sie sich langsam an ihr späteres gewöhnt. Und natürlich wegen der Piercings. Ich glaube die sind etwas besonderes. Fällt dir nichts auf“. Sie schaute dabei Gitta an und schien sich wie ein kleines Schulmädchen zu freuen. Gitta besah sich das ganze von vorn und hinten und meinte nur das die Steine an den Brustspitzen irgendwie nicht mit den Hautton des Korsetts harmonieren würden.
„Genau das ist es. Ich will es dir kurz erklären. Das Korsett kann zur Zeit nur noch von unseren Korsettmacher abgenommen werden. Es ist ersten an den Seiten verklebt worden und die Steine sorgen für den notwendigen Schutz der Brustspitzen. Leider kann ich dir daher auch nicht das Besondere Piercing zeigen. Aber ich erklär es dir so gut ich kann. Wir haben zunächst die Brustwarzen weit hinter dem Vorhof wagerecht durchstochen. Der Steg der danach eingeführt wurde war etwas dicker wie normal. Mußte er auch da er genau in der Mitte ein kleines Loch mit Feingewinde hatte und darüber eine kleine Hülse ebenfalls mit Gewinde. Nun kam der Clou, das Piercing senkrecht. Hier kam ein Steg der etwas dünner war und genau durch das Loch in der Mitte des ersten Piercings passte. In der Mitte hatte dieser das passende Gewinde für das Loch und wurde dort hinein geschraubt. Nun sah die Brust fast wie ein Wagenrad mit vier Speichen aus. Senkrecht und Wagerecht ragten nun vier Metallspitzen aus der Brust. Über diese legte unser Goldschmiedemeister nun einen Ring und verlötete das ganze. Ich bin sicher das keiner der Stege nun wieder zu entfernen ist. Jetzt kam der wichtigste Teil. Von oben wurde nun die Achse eingesetzt. Genau durch die Brustspitze stach unser Freund den letzten Steg. Dieser fand seinen Halt in der kleinen Hülse die senkrecht über den
Loch des ersten Steges war. Auch hier sorgte ein Feingewinde für den nötigen Halt. Am Ende dieses Steges ist die Fassung für den Stein, und nicht nur für diesen. Nun wurden auf jeden der vier Endpunkte ein Senkrecht nach oben stehender Draht verlötet. Das sah ganz schön putzig aus. Eine Brustwarze mit einem Ring von dem fünf Antennen nach oben ragten. Die vier äußeren wurden nun so gebogen das sie sich in der Mitte an der Fassung wieder trafen. Hier waren kleine Einkerbungen in die nun die Spitzen dieser Drähte kamen und sofort verlötet wurden. Das ganze bildet nun einen kleinen Käfig. Ich brauch wohl nicht zu sagen das dies mit Sicherheit der perfekte Schmuck ist. Du kannst diesen auch nicht verlieren. Man kann ihn nicht nach oben, nicht nach unten und schon gar nicht nach vorn abziehen. Das Korsett hat an den Brustspitzen Öffnungen wo nun die Fassung heraus schaute. Nach einsetzen der roten Steine war alles komplett versiegelt. Dies wie gesagt nur zum Training. Später bekommt sie ihr richtiges Korsett und die Steine kann ich nach belieben in der Farbe aufsetzen. Immer dem Anlass entsprechend. Na wie findet ihr das“. Ich war sprachlos, und auch Gitta sagte erst mal nichts. Dem Ring nach der die Brust umschloss war hier der gleiche Künstler wie bei mir am Werke gewesen. Gitta setzte sich wieder hin und sah mich an. „Jetzt weiß ich auch warum der Doc angerufen hat. Er sagte was von Verbesserungen der Piercings und er hätte da was neues“. Ich musste nun Rosi mein einfaches Piercing zeigen und sie meinte da ließe sich ja noch was machen. Nun wusste ich auch warum das Mädchen so schweigsam war. Wenn man ihr die Brust gerade so gestochen hatte, war man sicherlich nicht auf Gespräche eingestellt.
Wir durften uns zu den beiden setzen und uns auch mit Sekt bedienen. So erfuhr ich das die beiden heute morgen in der Klinik waren und man dort die Piercings gestochen hatte. Rosi kam eigentlich aus einer anderen Stadt, jedoch für solche Sachen besuchte sie auch unseren Doc. Und da sie nun mal gerade hier war beschloss sie ihre alte Freundin Gitta zu besuchen. Sie war höchst erfreut als sie hörte das der Laden nun ihr gehörte. Im Gedanken spielte sie sicherlich schon mit den Prozenten die sie vielleicht beim Kauf sparen könne. Gitta erzählte ihr im Gegenzug alles über mich und unser Vorhaben. Ich schaute aber immer wieder fasziniert zu den merkwürdigen Brustspitzen hin. Sie sahen einfach toll aus. Und im Gedanken stellte ich mir bildlich das kleine Drahtgeflecht vor welches unter dem Korsettpanzer die Brust im sicheren Griff hatte. Gitta schien nun wieder etwas nachdenklicher zu werden und meinte plötzlich, „Ich muß mal mit unseren Doc sprechen. Vielleicht können wir da noch einige kleinere Änderungen machen. Ich mache das am besten gleich. Ich geh mal telefonieren und ihr lauft ja nicht weg. Ich bin gleich wieder da“. Sprach`s und verließ das Zimmer. Rosi sah mich an und meinte nur das ich mich sicherlich auf etwas gefasst machen müsste. Auch mir schwante schlimmes, war ich doch eigentlich schon mit diesen einen Piercing bedient. Es dauerte eine Weile und Gitta erschien wieder. Sie hatte mit dem Doc gesprochen und genau wie sie es schon geahnt hatte, war dies der Grund des Telefonates von vorhin. Er hatte diese besondere Piercing auf Kundenwunsch gemacht und konnte sich vorstellen das dies auch etwas für mich sei. Das Rosi und Gitta sich kannten, dies wusste er nicht. War jedoch über diesen Zufall erfreut zumal Gitta das Endprodukt sich nun ansehen konnte. Sollten wir Zeit haben würde er uns gern die dazu benötigten Teile genauer erklären, er hatte noch ein zweites Paar von diesem Piercing da. Er gab aber noch zu bedenken das wir uns schnell entscheiden müssten. Schließlich musste ja demnach auch das Korsett eine Veränderung erfahren. Und ob die Anzüge ebenfalls Löcher für die Steine bekommen sollten oder nicht, auch dies war zu klären. Ich hatte nun aber genug und schaltete einfach ab. Ich bat aufstehen zu dürfen und fing an das Geschirr sowie die nicht benötigten Gläser zu verwahren. Rosi und ihre Begleiterin bekamen ein Gästezimmer wo sie übernachten konnten. Gitta und ich zogen uns in unser Schlafzimmer zurück wo Gitta mir in den schönsten Farben die Möglichkeiten der Veränderlichen Brustspitzen aus malte. Zu jedem Anlas und Kleid die passenden Spitzen. Und natürlich auch die passenden Ohrringe. Ich war froh als sie langsam müde wurde und aufhörte. Fehlten noch die Ringe bzw. Stecker für die Nase. Zum Glück war sie vorher eingeschlafen.









48. Re: Mein Leben 5

geschrieben von SteveN am 03.02.04 13:47

Hallo LuMa !

Da hast Du eine schöne Fortsetzung geschrieben.
Dabei wurde einiges angedeutet und und für den nächsten Teil vorbereitet.

Viele Grüße SteveN
49. Re: Mein Leben 5

geschrieben von AndyE am 13.02.04 01:56

Hi LuMa,

finde den Teil auch ziemlich klasse.

Ich schieb mal den Thread nach ganz oben, damit Du nich vergisst, dass Du hier ne Story schreibst


=)

Machs gut

Andy

50. Re: Mein Leben 5

geschrieben von AndyE am 15.05.04 01:41

LuMa???

Lebst Du noch

bin doch schon soooooooooooooo gespannt wies weitergeht.

ich glaub, ich helf da mal nach ... ... *lach*

Schreib mal wieder, wenn Du Zeit und Muße findest.
Ich find die Story nämlich obersupergut

-Andy-
51. Re: Mein Leben 5

geschrieben von xrated am 15.05.04 09:44

Zitat

ich glaub, ich helf da mal nach ... *lach*

Der war gut

Äm, ich glaub LuMa lebt noch. Ich würde mich sicherlich auch sehr über eine Fortsetzung freuen.

Schönes WE
wünscht,
Xrated
(Diese Nachricht wurde am 15.05.04 um 09:44 von xrated geändert.)
52. Re: Mein Leben 5

geschrieben von LatexLust am 24.06.04 23:33

Nachdem zur Zeit bei den SM-Stories so wenig passiert, habe ich mir "Mein Leben" 1 bis 5 vorgenommen und wieder einmal eine Lieblingsgeschichte gefunden.

Allerdings sind auch 5 Teile irgendwann durchgelesen.
Tja und jetzt warte ich auf die Fortsetzung.

Bitte schreib weiter!

Viele Grüße, LatexLust
53. Re: Mein Leben 5

geschrieben von latexraven am 08.05.05 00:12

*seufz* Ich befürchte auch hier bekommen wir keine Fortsetzung mehr...
54. Re: Mein Leben 5

geschrieben von Herrin_nadine am 08.05.05 00:39

wie geht es nun weiter
bin gespannt was da noch kommt
bitte schreib die nächste fortsetztung


weiter so
die geschichte ist super, toll


(Diese Nachricht wurde am 08.05.05 um 00:39 von Herrin_nadine geändert.)
55. Re: Mein Leben 5

geschrieben von AndyE am 13.05.05 01:00

Hmmmm.... LuMa tummelt sich noch hier.....
56. Re: Mein Leben 5

geschrieben von latexraven am 13.05.05 10:28

Ich weiß... *ominös grins*
57. RE: Mein Leben 5

geschrieben von Gummimike am 02.02.15 07:09

Ich hab jetzt auch alles gelesen und finde die Geschichteist echt Klasse geschrieben. Nur ist mir nicht ganz klar wozu der Aufwand mit dem Halsband? Das sieht man doch unter dem Gummi der Kopfhauben gar nicht. Ich Vermute mal sie soll später auch ein Gesicht aus Porzellan bekommen.
Heute bräuchte man keinen Gipsabguss mehr machen, das würde ein Laserscanner Übernehmen und danach könnte man ein 3D Modell anfertigen.
Könnte Johni nicht mal alle Teile dieser Geschichte Zusammenführen?
Wird es denn eine Fortsetzung geben LuMa oder bleibt diese Geschichte Unvollendet?
58. RE: Mein Leben 5

geschrieben von joedom am 04.03.15 15:59

Ein freundliches Hallo in die Runde,

hat irgend Jemand eine Ahnung, ob es eine Fortsetzung dieser Geschichte gibt. Gerade wo die Spannung so richtig steigt, ist auf ein Mal Schluß?!

Liebe Grüße joedom
59. RE: Mein Leben 5

geschrieben von MartinII am 04.12.20 15:14

Schade, dass so viele Geschichten gerade dann enden, wenn es spannend wird. Was ist z.B. mit den Besonderheiten der Zahnimplantate? Da war doch auch noch etwas geplant, denke ich...


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