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Thema:
eröffnet von ghosty-dev am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von wisa am 26.08.22 18:14

1. Markierung eines Sklaven

geschrieben von ghosty-dev am 09.01.05 18:13

Hallo!

Ich wollte mal fragen wie es allgemein mit Markierungen bei den anderes Sklaven aussieht. Ich habe von meiner Herrin vor längerem für mehrmalige Verfehlungen ein Branding, bestehend aus ihren Initialen, auf meine linke Fußsohle bekommen.

Seit ihr auch irgendwie markiert? Wenn ja, wie?

MfG

ghsoty-dev
2. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Gast mel2001 am 09.01.05 18:41

Hallo,

ich würde mich auf diese Art niemal markieren lassen!
Da ich mich noch nicht völlig in die Hände meines Herrn begeben habe, wir wollen sowas wie einen Schwur machen sobald ich wirkich soweit bin, habe ich natürlich des öfteren über eine Markierung nachgedacht.
Aber ein Branding unter dem Fuß finde ich persönlich schon heftig!
Für mich käme eher ein Halsband, eine bestimmte Kette oder Ring oder ein persönliches Piercing in Frage! Aber nichts, was wirklich ein Leben lang da ist, obwohl ich natürlich hoffe, das es solange hält!

Letzendlich hat natürlich mein Herr das sagen!

Alles liebe Mel
3. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von lady-leila am 09.01.05 18:59

Hallo!

ich lehne das "Markieren" von Sklaven oder Sklavinnen ebenfalls ab.
Entweder der Sub ist gehorsam und willig, und die "Beziehung" funktioniert so wie ich es erwarte, oder die Beziehung wird beendet. Fertig und aus!

4. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von ghosty-dev am 09.01.05 19:00

@mel2001:

verstehe deine Einwände voll und ganz. Das mit dem Branding ist nunmal ein Schritt für immer. Muß eben jeder für sich selber wissen.
5. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Gast mel2001 am 09.01.05 19:09

@ Ghosty, natürlich muss das jeder selber wissen.
Aber Du hast meinen vollsten Respekt vor Deiner Entscheidung!
6. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von kedo am 09.01.05 21:13

ich trage auch markierungen meiner Herrin. eine halsnahe kette mit einem stilisierten jaguaranhänger habe ich zu meiner inbesitznahme bekommen und trage dies seit dem ununterbrochen. außerdem sind vor etwa zwei monaten noch zwei schnitte (etwa 8-10 cm) auf meinem schulterblatt dazugekommen. sie sind tief genug um mir zumindest jahrelang erhalten zu bleiben. ich rechne damit, daß die narben immer zu sehen bleiben.

Zitat
ich lehne das \"Markieren\" von Sklaven oder Sklavinnen ebenfalls ab.

natürlich wurde ich nie von meiner Herrin gefragt, ob ich dem cutting zustimme - tatsächlich habe ich es als ich Sie kennenlernte, aus angst auch noch unter meinen tabus geführt - doch ist es mit der zeit ein unausgesprochenes zugeständnis zwischen uns beiden geworden, weil wir uns lieben.
warum sollte ich, selbst wenn wir uns mal nicht mehr lieben sollten, diese "sünde" verteufeln. ich, besser wir haben uns auf diese sache - auf uns - eingelassen, also müssen wir auch mit den konsequenzen umgehen. jeder mensch hat doch ne narbe - diese allerdings wohl meist vom sport oder von einem unfall. sollte man, weil dabei ein verletzungsrisiko besteht, lieber keinen sport treiben oder kein auto fahren?

die erfahrungen, die ein mensch sein leben lang macht, kann man in und an ihm lesen, prägen sein aussehen und seine mentalität. dies kann man auch nicht, weil man sich plötzlich anders fühlt abstreifen, wie einen pullover. diese schnitte sind auch ausdruck meiner lebenserfahrung. eine prägung.
7. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 09.01.05 22:21

wenn markierung eines sklaven dann muß sie wieder zurückgenommen werden können.
deshalb bevorzuge ich da das halsband oder aufschrift mit einem edding, auch wenn ich das immer wieder erneuern muß.


8. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von kedo am 09.01.05 23:01

vielleicht sollte ich hinzufügen, daß ich mit „sklave“ nicht eine person innerhalb einer losen, kurzfristigen verbindung oder allein mit dem willen sich zu unterwerfen verstehe ... da ist der wunsch/die bereitschaft sich zu versklaven gegeben. ich meine damit eine - auch im alltag rechtlose person - gegenüber seiner herrschaft.

natürlich halte ich eine dauerhafte markierung von einem menschen, den man kaum kennt für problematisch. bis wir uns „Herrin“ und „sklave“ nannten, vergingen über sechs monate intensiven kennen- und schätzenlernens. bis zu meinen schnitten dauerte es weitere zwei monate. ich denke, da kann durchaus von einer gewissen sicherheit zwischen zwei personen ausgegangen werden. so bekommen dauerhafte markierungen ein ganz anderes gewicht und eine ganz andere berechtigung.
9. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Cyrth am 10.01.05 13:03

Hallo,

die Beiträge hier lassen aus meiner Sicht die medizinischen Aspekte aussen vor. Branding ist ein Vorgang, bei dem die Nachwirkungen nie genau abgeschätz werden können. Die Narbenbildung und die daraus enstehenden Schmerzen können Dich, wenn Du Pech hast, ein lebenlang begleiten. Branding ist ein schweres Geschütz, weil auch bei geglückter Prozedur Dich die Schmerzen min. eine Wochen begleiten. Und die sind nicht vom Pappe.

Wenn es denn unbedingt ein Branding sein soll, dann bitte an einer anderen Stelle.

Es grüßt Dich Cyrth
10. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von ghosty-dev am 10.01.05 15:14

@Cyrth: was hast du denn gegen die Stelle?
11. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Cyrth am 10.01.05 15:22

Hallo ghosty-dev,

normalerweise wird die Fusssohle zu gehen benutzt.

Aber vielleicht ist das von Deiner Herrin absicht, das Du nicht mehr richtig gehen kannst.

Cyrth
12. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von ghosty-dev am 10.01.05 15:30

@Cyrth:

Es ist eigentlich weniger schlimm als die Meisten behaupten. Das Branden an sich hätte ich mir wesentlich heftiger vorgestellt als es war (an die Zweifler: Ja das Brandeisen war auch richtig heiß...). War ein paar Wochen etwas unangenehm aber das war wohl mit Sinn der Sache...

ghosty-dev
13. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 10.01.05 23:12

ghosty wenn du keine probleme beim laufen hast, dann hast du glück gehabt
aber es kann noch probleme geben oder nicht, das weis ich nicht genau, da müßte unser fastmediziner sein statement dazu geben

ich würde das auf keinem fall meinem sklaven machen lassen


14. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von slavym am 08.02.05 15:09

Eine interessante Diskussion. ich meine, man sollte zwischen zwei Arten der kennzeichnung unterscheiden. Einmal die Kennzeichnung als sklave und davon unabhängig die Kennzeichnung jemandes Eigentum zu sein. Eine Kennzeichnung als sklave, die noch nicht im Besitz eines anderen ist, kann doch sicher immer dann erfolgen, wenn jemand sich seiner Veranlagung sicher ist und diese auch leben will. Bei dieser Zeichnung kommt es auch nichtdarauf an, ob eine Beziehung so stabil ist, dass sie dauerhaft ist. Eine Kennzeichnung als Sklave könnte etwa durch ein allgemein anerkanntes Zeichen oder einfach durch das eintätowieren des wortes "sklave/sklavin" erfolgen. Für meine Person denke ich seit geraumer Zeit darüber nach, mich in dieser Form kennzeichnen zu lassen
15. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von LadyUte am 08.02.05 16:30

Möchte nur mal schnell mein senf da zu geben
in Holland ist es fast gang und gebe das branding
nur machen es da fachleute !!!!!!
und nur da wo auch Hornhaut ist

und ich bin auch mehr für das Tätowieren
und dann auch nur wenn ein sub lange genug in meine Besitz ist mit lange meine ich 1-2 jahre

für die neuen Subs benutze ich eine Kette mit Schloss die um den Bauch kommt oder um den Fuß

LG
Lady Ute
16. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Gerard am 02.04.05 01:14

Hallo,
ich bin neu hier, meine Liebste und ich denken über die Anschaffung eines KG nach, und wenns so weit ist, werde ich mich bestimmt "offiziell" vorstellen.
Vorerst meine Erfahrung zur Markierung: meine Herrin markiert mich alle paar Monate in dem sie mit einer dünnen Spritzennadel ihren Namen, meinen Sklavenstatus, Befehle oder ähnliches auf meine Pobacken ritzt.
Ich möchte ausdrücklich erwähnen, daß Sauberkeit (Sterilisation zB mit Isopropanol) unbedingt notwendig ist. Da meine Herrin selbst Ärztin ist, hab ich persönlich keine Bedenken.
Die Blutkruste fällt nach wenigen Tagen ab, die Beschriftung selbst ist je nach Druck beim Einritzen noch monatelang sichtbar. Ich erachte diese Methode daher als sehr sinnvoll: einerseits ist man lange Zeit eindeutig markiert, andererseits kann man im Falle des Falles davon ausgehen, eines Tages wieder unmarkiert sein zu können.
17. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von ab_artig am 21.04.05 18:06

Ich bin zwar kein Mediziner, möchte aber denen Recht geben, die bezüglich dieser Stelle (Fusssohle) für s Branding Bedenken angemeldet haben. Die Fusssohle ist extrem empfindlich, und die Verheilung kann aufgrund der Schweissbildung und der i.A. schlechten Belüftung nicht immer ohne Komplikationen ablaufen. Von den medizinisch Bewanderten würde ich gerne mal etwas über das erhöhte Hautkrebsrisiko hören, da ich von mehreren Fällen von Fusssohlenmelanom mit Todesfolge gehört habe.

Was das markieren anbetrifft, Tätowierungen könne auch sehr nett sein, und wenn Branding, dann doch gleich wo s die Pferde Tragen, am Popo. Obwohl der ja auch zum sitzen benutzt wird.
18. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von BRANDO am 05.05.05 21:08

Na hallo mahl eine Meinng aus Israel das mit der Kette und den Schloß finde ich am besten.
Es tut nicht weh und es ist noch alles offen.
Aber jeder jede muss selbst entscheiden was und wie. Es gibt natürlich noch viele Arten wie mann frau makieren kann. Nur das mit der Kette ist glaube ich für den Anfang die beste Lösung.
19. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Gast SklaveE am 11.05.05 08:59

Hallo zusammen!

Seit Dezember letzten Jahres bin ich Sklave meiner Ehefrau. Mein Wunsch war immer von ihr ein Tatoo verpasst zu bekommen - auf dem Hintern oder einem sonstigen Körperteil ).
Bis jetzt schreibt sie mir täglich mit einem Edding-Stift ihre Initialen auf den Hintern. Zusätzlich trage ich seit ein paar Wochen eine Kette um die Hüfte auf der ein Schildchen angebracht ist, das meinen Namen und die Eigentumsrechte meiner Herrin trägt.
Ferner trage ich täglich die getragenen Slips meiner Herrin, sowie weitere von ihr ausgesuchte Damenunterwäsche.
SklaveE
20. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Ehesklave71 am 11.05.05 09:10

Ich habe ein Tattoo mit dem Namen meiner Frau , allerdings auf chinesisch......
Geplant ist jetzt noch das WOrt "Sklave" zu ergänzen, allerdings auch auf chin.
21. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von ManuelaTVsub am 22.05.05 17:29

Hallo erstmal.
Zu dem Thema Kennzeichnung möchte ich sagen das ich mein Kennzeichen mit Stolz trage es ist ein Tattoo auf dem Schambein das meine Herrin und ich zusammen entworfen haben. Und ich bin glücklich darüber es tragen zu dürfen.Eine weitere absolute Kennzeichnung in Form eines nicht alltäglichen Ringes ist in Planung.
Gruß Manuela
22. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Matzinger2 am 23.05.05 18:08

ich denke auch, eine sache am körper tragen, welche die besitzverhälnisse klarlegt und den status, langt.
ewige eingaben finde ich nicht gut. nur vielleicht den status, des könnte ich mir vorstellen. aber besitzverhältnisse können sich immer mal ändern, deshalb sind dauerhafte dinge nicht so prickelnd.
mein männe trägt einen ring am rechten fußgelenk.
dieser ist nur mit spziellen werkzeug zu entfernen. könnte man auch an den schrauben verkleben.
erstens bedeutet dieser ring am "rechten" gelenk, ist in besitz und durch selbigen eben halt sklave.
name ist auch eingraviert.
vertreiber ist in berlin ansässig.
für mich ist es halt auch noch der ehering, da er an der hand nichts trägt (mag er nicht und ist beruflich auch blöd).
23. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von HerrinKora am 23.07.05 15:38

Hallo,
eine einfach, nicht dauerhafte Kennzeichnung eines Sklavens finde ich allegemein gesehen, sehr gut. Es erinnert ihn/sie immer wieder an seinen/ihren Sklavenstand, gerade in der Anfangszeit einer D/S-Partnerschaft. Meine Süsse trägt ein von mir ausgesuchtes Lederhalsband und daheim auch die entsprechende Kleidung. Eine Kennzeichnung, die bleibt und auch für alle und jeden ersichtlich ist, finde ich doch eher problematisch. So offenherzig ist die Allgemeinheit denn doch noch nicht und wer weiß, ob die D/S-Partnerschaft wirklich von Dauer ist? Zu wünschen wär es, aber ist es auch so Denke eher nicht. Meine Süsse soll demnächst noch ein Piercing bekommen, dass sie sich nur für mich machen lässt, als unser Zeichen sozusagen. Es kann entfernt werden, nichts bleibendes also, es weiß nicht jeder gleich, welchen Stand sie hat, aber für uns beide ist es wie ein unsichtbares Band zwischen uns, nur wir kennen diese Bedeutung. Und darauf kommt es doch an, oder seh ich das falsch Muß ein Sklave denn wirklich dauerhaft gekennzeichnet werden? Ist es nicht sinnvoller, den Sklaven so zu erziehen, dass er dauerhaft seinen Stand inne hat, ihn nicht aus dem Gedächtnis wirft, nicht vergisst, wem er gehört?? Ein Zeichen als Anerkennung, als Liebesbeweis, ähnlich wie Freundschafts-, Verlobungs- oder Eheringe finde ich völlig ok, ein Cutting oder Branding lehne ich eher ab. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen...
24. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Lederhosensklave am 24.07.05 15:10

Ich habe auch ein Tatoo von meinem Herrn bekommen und zwar links oberhalb meines Penis. Es ist eine kurze Lederhose mit einer Peitsche. Dieses Tatoo war damals für mich sehr wichtig, heute aber leider nicht mehr von Bedeutung da ich meinen Herrn nicht mehr habe. Da ich aber zur kurzen Lederhose stehe und sie als Sklavenkleidung ansehe und die Peitsche denke ich jeden Sklaven führt finde ich es nun nicht schlimm es dennoch zu haben.
25. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von MaKim am 26.07.05 23:43

Meine Freundin hat sich eine besondere Art der Markierung ausgesucht. Ich durfte mir meine Schamhaare per Laserbehandlung für immer entfernen lassen. Jetzt bin ich im Genitalbereich nackt wie ein Knabe und es werden nie mehr Haare nachwachsen.
26. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Devotus am 28.07.05 12:44

Text
Ich bin auf dem Schambein von meiner Eheherrin endgültig gezeichnet worden.
27. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von SklavePeter am 02.08.05 19:54


Ich trage eine tättowierung meiner Herrin, auf meinen Po. Mit einem Tatto das wir beide selbst entworfen haben und mit ihren Namen. Und dazu trage ich für sie Brustpiercings dazu.

Grüße Sklave Peter
28. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Matzinger2 am 05.08.05 21:19

Hallöle.
Hatte vor Tagen eine Anfrage wegen "Fußring".
Ich weiß aber auf Teufel komm raus nicht mehr wer des war.
Also, bitte diejenige nochmal hier gucken.

http://web-001.meo-team.com/catalog/product_info.php/products_id/5228/image_index/3?osCsid=92544e95ca623b6f84515e70b5e56cf7

Sorry, soll keine Werbung sein.

Tschö sagt F.
(Diese Nachricht wurde am 05.08.05 um 21:19 von Matzinger2 geändert.)
29. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von eric am 11.08.05 19:43

Ich finde es in Ordnung, wenn ein Sklave dauerhaft markiert wird. Wenn schon ein Branding, die höchste Stufe der Kennzeichnung, dann auf eine PO-Hälfte. Sollte einmal ein Wechsel der Herrschaft erfolgen, ist der Sklave kein unbekannter mehr.[font=Arialt]
(Diese Nachricht wurde am 11.08.05 um 19:43 von eric geändert.)
30. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Nils am 13.08.05 12:56

Zitat

Hatte vor Tagen eine Anfrage wegen \"Fußring\".
Ich weiß aber auf Teufel komm raus nicht mehr wer des war.
Also, bitte diejenige nochmal hier gucken.

http://web-001.meo-team.com/catalog/product_info.php/products_id/5228/image_index/3?osCsid=92544e95ca623b6f84515e70b5e56cf7


Ansonsten kann ich auch die Fuß- und Armringe von "trofa-city" bei Ebay empfehlen, schön gearbeitet und gar nicht teuer.

P.S.:
Nein, ich bin nicht der Verkäufer, meine Sub ist aber so markiert
31. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Matzinger2 am 13.08.05 19:38

Bin zu blöd zum suchen, kann deine angabe nicht bei ebay finden. bring doch bitte mal einen link. danke
32. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Lederhosensklave am 13.08.05 23:52


Zitat
Ich finde es in Ordnung, wenn ein Sklave dauerhaft markiert wird. Wenn schon ein Branding, die höchste Stufe der Kennzeichnung, dann auf eine PO-Hälfte. Sollte einmal ein Wechsel der Herrschaft erfolgen, ist der Sklave kein unbekannter mehr.


Letzteres sehe ich genauso und es wäre etwas was ich für mich als Sklaven gerecht fände. Über ein Branding habe ich selber auch schon nachgedacht und vor allem daran, dass man nicht nur gezeichnet wurde von seinem Herrn und Gebieter sondern das auch andere Herren sehen können sollte man sich einem unterwerfen, dass man bereits als Sklave gedient hat. Wird nur ein Problem, wenn auch neue Sklavenhalter ebenfalls ihrem "neuen" Sklaven ein Branding geben wollen.
33. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von kedo am 14.08.05 00:02

Zitat
... das auch andere Herren sehen können sollte man sich einem unterwerfen, dass man bereits als Sklave gedient hat. Wird nur ein Problem, wenn auch neue Sklavenhalter ebenfalls ihrem \"neuen\" Sklaven ein Branding geben wollen.


ich kann mir nicht vorstellen, daß eine bleibende markierung mit der motivation angebracht wird, damit folgende herrschaften erkennen können, daß sklave schon gedient hat. ich denke, markierung werden angebracht, um sein eigentum und seinen anspruch und die verbundenheit zu dokumentieren.

es könnte ja auch einen negativen beigeschmack bekommen, wenn man von einem vorgänger schon eine markierung trägt. so in dem sinne "vorsicht, wechselt oft die herrschaft, finger weg!" *g*
34. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von kedo am 14.08.05 00:10

... ich denke, der anspruch der da hintersteckt ist exklusivität.

wenn ich mir ein wenig lästerlich vorstelle ein "sklave" trägt auf der einen backe ein "herrinxy" und auf der anderen ein "masterdark" und auf der linken brust ein "lady123" und auf der schulter seine sklavenregistrierungsnummer einer vierten herrschaft ...

erinnert mich stark an die "bekleidung" von sportlern. auswechselbar.
35. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Matzinger2 am 14.08.05 12:42

Also, wenn eine Markierung welche Dauerhaft ist, dann wohl eher nur den Status.
Namensbeigaben dann nur in in entfernbarer Optik.
(Piercing mit Anhänger worauf Namenszug z.B.)
Ansonsten schließe ich mich denn Vorrednern an.
Mir würde es auch nicht gefallen, meine Vorgängereinnen am Sklaven abzulesen, vor allem, wenn frau die auch noch kennt.
Nö nö.
36. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von skbirdy am 14.08.05 18:52

Ich denke, das ob und wie einer Markierung bestimmen immer beide, wobei ich extremes Branding ebenso ablehnen würde, wie alles was nicht gemeinsam gewollt ist. Also ich habe in meiner letzten D/S Beziehung eine Mittellösung gefunden. Meine damalige, dominante Freundin (leider nunmehr ex) wollte gerne, dass wir unsere Verbindung durch eine Markierung kennzeichnen. Um die klassische Jungendsünde des tätowierten Namens zu vermeiden (das wollten wir beide nicht), habe ich mir ein einfaches, kleines Sklaventatoo machen lassen mit Schriftzug "Slave". Sie hat sich dafür ein neues Ohrloch machen lassen und darin einen Ohrring getragen, den ich ihr schenke. Eigentlich ein schlechter deal für mich, denn sie konnte diesen nach unserer Trennung einfach herausnehmen....aber ich stehe zu meiner Neigung nachwievor und kann daher mit dem Tatoo sehr gut leben, auch in einer neuen Beziehung.
37. Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Harry_W am 22.08.05 18:02

Hallo Leute,

äußere Kennzeichen der Macht(?), des Eigentums von ... oder ich bin Eigentum? (!)
Bringt das eine Beziehung (einschl. Ehe) weiter?
Meiner Meinung weicht das stark vom SSC (safe, sane, consensual) ab. Ich bin zwar kein Mediziner, habe aber erst kürzlich eine ärztliche Meinung eingeholt die zwei Worte lang war: Finger weg!
Tättowierungen werden zwar schon seit tausenden von Jahren gemacht, es hat aber schon gesundheitliche Schäden durch Tättowierungen gegeben. Außerdem verändert sich mit den Jahren die Haut, und ob dann ein tattoo noch so toll aussieht...
Ein Brandzeichen ist ein sehr massiver Eingriff, eigentlich, wenn auch nur relativ klein, eine Brandverletzung ist. Niemand weiß, welche Nervenbahnen in den tieferliegenden Hautschichten beschädigt werden könnten.
Schlußfolgerung: Wenn das gute Stück im CB 3000 steckt und abgeschlossen ist und die liebe Schlüsselkönigin eben jenen Schlüssel besitzt - das ist meiner Ansicht nach nicht zu toppen. Da liegt die Grenze. Höchstebs so ein aufgemaltes Tattoo, dass nach einiger Zeit wieder verschwindet (und vielleicht auch ganz froh darüber ist).
Gruß
Harry_W
38. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Manuelasub am 20.08.06 10:31

Hallo
Dazu kann ich von mir sagen das ich stolz darauf bin auf meine Kennzeichnung in Form eines Tattoos
auf dem Schambein. Es handelt sich dabei um das Zeichen Keef in die Anfangsbuchstaben M&P.
Meine Herrin war beim stechen anwesend und hat das überwacht.Habe aber zusätzlich noch ein Ehetattoo das wir beide tragen.
Weiter strebe ich aber noch eine andere Art der Kennzeichnung an.Dafür suche ich aber einen Arzt oder Chirrurgen denn das ist etwas heikel in der Umsetzung, deshalb möchte ich mich mit Einzelheiten im Moment nicht äussern.
Gruß Manu
39. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von eineRose am 23.08.06 12:15

also, ich halte nicht viel von einer dauerhaften kennzeichnung.
es kann immer sein, dass diese beziehung zuende ist.
der gedanke, ihn durch eine kette, einen ring, ein halsband oder so zu kennzeichnen ist ok und reizvoll. auch ist es sinnvoll.
es ist ein bisschen wie ein ring in einer "normalen" ehe. der symplisiert auch die verbundenheit zueinander. deshalb ist die idee, durch etwas die verbundenheit zur herrin zu demonstrieren, ok.
40. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von nycha am 25.09.06 23:50

Die guten alten Methoden der nicht permanenten
Kennzeichnung seien hier nochmal kurz in´s Gedächtnis gerufen

- Schamhaarrasur Herzchenform rot gefärbt ist zu empfehlen

- Hennatatoo geht natürlich auch (Hält zwei Monate) und hat den Vorteil, dass man sich nicht für die Ewigkeit festlegen muss. (Motto: im Sommer ein Sklafe im Winter ne´ Zofe) störende Haare vorher einfach abrasieren.
Tipp: Schablonen von ihm anfertigen lassen

- Sonnenmilch LSF 30 führt schnell zu negativen Schriften, die aber durchaus positiv zu betrachten sind.
41. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von minion am 14.10.09 19:13

Ist zwar schon ein etwas älteres Thema, doch auch ich habe mich nun am vergangenen Freitag dauerhaft für meine deutsche Herrin tätowieren lassen und trage nun IHREN Namen gross auf meinem Rücken :O) Es hilft mir mich immer daran zu erinnern, wo mein Platz neben IHR ist, und warum ich gewisse Dinge auf mich nehme, die ich alleine nicht packen würde. Dafür danke ich meiner Herrin zutiefst.
42. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Tritones am 07.11.09 16:07

Hallo Zusammen,

ich finde das Thema Markierung auch sehr interessant und denke ich wäre mit jeder Markierung meiner KH einverstanden, egal ob Tattoo, Piercing, Kette oder sonstwas. Denke bei einer festen Beziehung sollte klar sein, dass der Dominante Part sowas nach belieben entscheidet und Sub sich über jedes Zeichen zu freuen hat.

Grüße Pussy
43. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von lady Esther am 08.11.09 10:46

Doch finde ich auch sehr schön, wenn Herrin ihr Eigentum kennzeichnet. Meiner trägt auf dem rechten Hinterteil ein S, steht für Sklave in schwarz und roter Farbe. Sieh sehr hübsch aus. Zu sehen ist es logischweise nur im Nacktzustand.

Grüsse Lady Esther

44. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von ahnungslos am 04.12.09 11:27

dann käme noch chippen in Frage. Macht jeder Tierarzt Deines Vertrauens. Üblicher Ort: linke Schulter. Für die ganz Mutigen: bei ebay kann man Sets kaufen, steril und mit Gebrauchsanleitung, für unter 6 Euro. Beim Tierarzt kostet es wohl oft nur 30 Euro oder weniger, kann man sich also leisten. Und dann nicht vergessen: den lieben Sub bei Tasso registrieren. Bei der Tierart muss man sich dann natürlich entscheiden: Affe (weil es korrekt ist), Hase (wenn man ihn mag), Schwein (wenn man ihn nicht mag), oder eine andere dem Charakter des Subs entsprechende Tierart auswählen.
45. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Dienach am 12.12.09 07:17

Ich wurde vor 10 Jahren von meiner damaligen Herrin geschieden, und bin sehr froh das ich keine bleibenden Zeichen habe. Man findet ja nicht nur Dominas bei einer neuen Partnersuche...
46. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von derrubber am 27.12.09 22:06

Auch ich empfinde Tattoos oder Brandings als unzumutbar. Die Idee mit dem Eding ist zu aufwending. Ich werde mittels piercing keusch gehalten. Da ich zuerst ein Hodenpiercing bekam, passte später weder curve noch CB. Da entschied sich die Herrin halt einfach für Piercing.
Aber auch die Idee des chippen ist nicht schlecht.
Eine befreundete Dame hat zu Weihanchten ihrem "Kater" einen chip einsetzen lassen.
Er hatte bisweilen "Probleme mit der ehelichen Treue" und stand vor der Wahl Chip oder Scheidung. Er stimmte schweren Herzens ersterem zu.
So sanft schnurrend hat sie ihren Kater vor 20 Jahren kennen und lieben gelernt.
47. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von whipped scream am 10.01.10 12:53

Zitat
dann käme noch chippen in Frage. Macht jeder Tierarzt Deines Vertrauens. Üblicher Ort: linke Schulter. Für die ganz Mutigen: bei ebay kann man Sets kaufen, steril und mit Gebrauchsanleitung, für unter 6 Euro. Beim Tierarzt kostet es wohl oft nur 30 Euro oder weniger, kann man sich also leisten. Und dann nicht vergessen: den lieben Sub bei Tasso registrieren. Bei der Tierart muss man sich dann natürlich entscheiden: Affe (weil es korrekt ist), Hase (wenn man ihn mag), Schwein (wenn man ihn nicht mag), oder eine andere dem Charakter des Subs entsprechende Tierart auswählen.



Habe gehört, daß der Chip unter der Haut auf "Wanderschaft" geht, ähnlich den Splittern aus Kriegsverletzungen, die durch den ganzen Körper wandern, solange nichts Lebenswichtiges im Weg ist. Ist das mit dem Chip schon geklärt, daß das ganz sicher nicht passieren kann oder sollte man noch mit solchen Tips zurückhaltend sein?
48. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von mela5152 am 10.01.10 16:16

Hallo zusammen ich habe mit Interesse alle Einträge betreffend den Brandings gelesen. Ich selber habe einen Ehesklaven mit welchem ich zusammen den Ehering gegenseitig eintätowiert haben.
Ich will ihn aber dauerhaft zeichnen als mein Ehesklave und nicht nur als Ehemann. Eigentlich ist mir ein Branding sympatischer da ich dies eher als Neuzeit Kennzeichnung ansehe. Ich weiss aber leider noch nicht was ich ihm einbrennen lassen soll.....hat jemand eine konstruktive Idee.....ich denke in der Schweiz wird es möglich sein einen Tatooshop zu finden welcher dies macht.
Viele Grüsse
Mistress Celia
49. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von SmartMan am 11.01.10 13:25

Zitat

Ist das mit dem Chip schon geklärt, daß das ganz sicher nicht passieren kann oder sollte man noch mit solchen Tips zurückhaltend sein?

Hautkrankheiten werden bei solchen Überlegungen relativ häufig nicht beachtet.

Jegliche Hautverletzungen können bei Psoriasis ein potentieller Schuppenflechteherd sein, der einem ein Leben lang erhalten bleibt (und sich ggf. noch ausweitet). Beim Implatieren des Chip wird die Haut verletzt, was somit also zu bedenken ist.

Sonstige Beispiele:

Meine Krankheit Psoriasis beschert mir seit über einem Jahrzehnt eine entstellte Hautregion, auf der mir von einem "Profi" der SM-Szene ein Reizstromgerät vorgeführt und mir dadurch Hautverbrennungen verpasst wurden.

Mir zeigte jemand seine Stelle auf der Haut, wo er sich ein Tattoo fertigen ließ. Dort hat er nun permanent einen 7cm großen kreisrunden Schuppenflechteherd. Das Tattoo darunter ist überhaupt nicht mehr sichtbar.

Bei einem bekannten Piercer ließ ich mich bezüglich eines PA-Piercing beraten. Innerhalb von zwei Beratungsgesprächen machte er sich keinerlei Gedanken über eventuelle Hautirritationen. Ich wies ihn während seiner "fachlichen Beratung" bewusst nicht darauf hin, um so einen Eindruck von seiner Kompetenz zu bekommen - und der Eindruck war ernüchternd. Anschließend darauf angesprochen schwieg er nur noch betroffen. Er hatte mir zuvor gerade geschildert, dass er z. T. die Fehler einer nachlässig arbeitenden Konkurrentin ausbügelt, mit denen deren Kunden dann zu ihm kommen...

Wie es bei Neurodermitikern in der Hinsicht auf den Chip und so ausschaut, kann ich nicht in vollem Umfang schildern. Jedenfalls muss natürlich darauf geachtet werden, ob sie gegen eine der verwendeten Substanzen allergisch sind.

Ich empfehle, sich zusätzlich selbst schlau zu machen, wie whipped scream es hier anspricht. Ich habe inzwischen zu viele selbst ernannte Profis kennengelernt, die Wesentliches außer Acht lassen.

Mit verallgemeinernden Tipps gehe ich sparsam um, da es häufig informelle Randgebiete gibt, die nur kleineren Gruppen bekannt sind; und da sie nicht allzu präsent sind, mehrfach einfach ignoriert werden.

Bezüglich des Piercen sprach ich die mich behandelnde Dermatologin an, die ganz neutral mit dem Thema umging. Entsprechendes empfehle ich euch im Zweifelsfall auch.

LG

SmartMan
50. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Llilith am 11.01.10 19:17

Hallo zusammen,

also ich finde an dem klassischen Thema dieses Forums nichts Verwerfliches. Ein Keuschheitsgürtel oder eine Keuschheitsschelle kennzeichnen doch wunderbar den Status des Subs. Diese Spielart hat wohl auch deutlich weniger Nebenwirkungen als viele der hier dargestellten Methoden. Was braucht ihr denn noch zum Kennzeichnen?

Gruß
Llilith
51. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Master Heinz am 05.03.10 14:03

Ich habe meiner Sklavin (Gehorsame Kajira) das Wort SKLAVIN auf den Schamhügel tätowieren lassen. Im Sommer bekommt sie noch ein Branding mit meinen Initialien auf die linke Arschbacke.
52. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von sklavesam am 05.03.10 22:25

Sie wird den Ausdruck ihrer Unentrinnbarkeit mit Stolz, Würde und Freude trage...
53. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Gehorsame Kajira am 06.03.10 15:07

Da ich Piercings und Tattoos liebe, werde ich auch fröhlichen Herzens das Branding meines Masters auf dem Arsch tragen!
54. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Master Heinz am 22.03.10 08:33

Zitat
Da ich Piercings und Tattoos liebe, werde ich auch fröhlichen Herzens das Branding meines Masters auf dem Arsch tragen!


Sklavin, das Branding wird dich verschönern und uns noch stärker verbinden.
55. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von eraser nrw am 22.03.10 19:26

Im Grunde muss doch jeder für sich entscheiden, wie weit er gehen will. Ich würde mich nie zu etwas drängen lassen.
Wenn mich meine Herrin oder mein Herr wirklich lieben, dann werden sie es auch ohne ein Tattoo, ein Chip oder Branding tun.
Ein KG oder ein abschliessbares Halsband tun es auch.

Ich kann mir zum jetzigen Zeitpunkt, es jedenfalls nicht vorstellen ein dauerhaftes Zeichen zu tragen.

Trotzdem haben diejenigen, die es tun, meinen ganzen Respekt.

LG
Eraser
56. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von minion am 24.03.10 21:45

Nächste Woche bekomm ich endlich ´Eigentum von´ zum Namen meiner Herrin auf den Rücken tätowiert, freue mich wahnsinnig, da meine Herrin mich ins Tattoostudio begleiten und dabei zuschauen wird.
57. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Gehorsame Kajira am 01.04.10 20:05

Herzlichen Glückwunsch dazu, @Minion!
Master, ich gehöre Ihnen mit Leib und Seele!
58. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von sklave41 am 11.04.10 18:31

auch ich habe nichts gegen eine dauerhafte kennzeichnung als cutting oder branding einzuwenden.allerdings bin ich herrinenlos und somit ist es noch kein Thema.allerdings wünschte ich es mir sogar selbst.
Aber jeder sollte nach seinem Gewissen handeln.
zumindest würde ich mich später nie beglagen,da mir klar ist das es mein freier wille war,dazu sollte man eben auch später stehen.
übrigens bin ich verh. und kann es nicht mit der partnerin ausleben,dennoch wäre ich dazu bereit.
59. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Gender am 12.04.10 22:19

Eine Markierung ist schön. Ich finde sie gehört an eine unauffällige Stelle
60. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von minion am 14.04.10 18:12

Wie bei allem entscheidet bei mir meine Herrin wo und wie ich markiert werden soll. Mein Körper gehört Ihr, nicht mir. Ich habe lediglich dafür zu sorgen, dass er nach Ihren Wünschen in Form bleibt.

Beim Gedanken sich zu markieren ist es wohl wichtig, sich zuvor Gedanken zu machen ob man wirklich ein Sklave ist, und dazu bereit ist sich für seine Herrin/Master aufzugeben. Schlussendlich hat ein Sklave nichts mehr zu melden (Ausser es sei erwünscht) und es liegt dann auch nicht in seinem Ermessen zu entscheiden Wie, Wo und Was markiert werden soll. Ich habe mich meiner Herrin überschrieben. Sollte Sie mich eines Tages in den Wind schiessen, heisst das nicht, dass ich nicht weiterhin Ihr Sklave sein werde, egal ob Sie mich dann noch sehen möchte oder nicht. Deshalb ist für mich eine permanente Markierung eine akzeptable Entscheidung. Bleibe mein restliches Leben Ihr Sklave.

Eine Markierung sollte für die Richtige, die Eine gemacht werden, die die es verdient hat ins eigene Fleisch verewigt zu werden. Meine Herrin durfte einen Teil meiner Tätowierung selber stechen, was mich sehr stolz macht.

61. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von hartundfair am 15.04.10 22:04

Hallo !

Ich danke Euch für die Erfahrungsberichte und Tipps, die ich hier finden konnte. Mein Sklave wollte gern ein Branding, aber ich denke, davon sollten wir Abstand nehmen. Es reicht, dass er sich noch das ca. 12 cm große Tattoo seiner ehemaligen Ehe-Herrin von der linken Brust weglasern lassen muss.

Wie aber ihn jetzt kennzeichnen?
Ich denke, es wird das eintätowierte Wort --> UNFREI <-- über der Peniswurzel werden. Da er sich sehnlichst einen PA wünscht und ihn von mir zur Belohnung für gute Leistung auch bekommen wird, wird das Tattoo durch eine Metallplakette ergänzt, die am PA befestigt wird und die Eigentumsverhältnisse darstellt. ("Sklave von xxx")

Ich denke, das ist eine gute Kombination aus bleibender und austauschbarer Markierung.

Auch ich als Herr möchte für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich den Sklaven verstoße nicht dass er mit meinem Namen weiter herumläuft.

Zudem kann die Drohung, ihm die Plakette abzunehmen und ihn somit seinem Schicksal als Unfreier zu überlassen eine sehr schöne Drohung zur Durchsetzung des Willens des Herrn sein.

Das Wort "unfrei" finde ich einfach origineller als das übliche "Sklave" oder "Slave" mit dem jeder zweite herumläuft, der schon mal einen Klaps auf den Po bekommen hat.
62. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von lady Esther am 31.05.10 20:19

Namen auf den Sklaven oder die Sklavin zu tätowieren finde ich nicht so gut. Könnte ja sein, dass die Beziehung irgendwann doch in die Brüche geht. Ich meiner seits habe meinen Sklaven nur mehrfach beringt, Brustwarzen, Penisring, Ring im Schritt und einen Nasenring oder in der Freizeit. Diesen trägt er jedoch nur zu speziellen Gelegenheiten. Ich könnte mir nicht vorstellen, sollte es denn bei uns der Fall sein, dass wir uns trennen, bei einem neuen Sklaven irgendeinen Namen einer anderen Herrin auf dem Subjekt vorzufinden. Also Vorsicht mit Namenstätowierungen. Uebrigens, seit Neustem trägt meiner dauerhat einen Penisplug von ca. 10 cm Länge und rund 8mm Durchmesser, fixiert wird diese Ding über das Loch vom Prinz-Albert-Ring.
Sieht hübsch aus. Hatte vor kurzem wieder einmal Lust, sein Ding in mir zu spüren. Selbsverständlich mit Penisplus. War ein schönes Erlebnis. Grüsse
Lady Esther
63. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von kleine Königin am 31.05.10 21:09

Hallo,
ich habe heute zum ersten Mal in die Thread "Makierung eines Sklaven" hineingeschaut. Mir gefällt die Idee mit den Henna-Tatoos ziemlich gut. Mein Schatz ist phasenweise im KG eingeschlossen und ich würde es gerne sehen, wenn wir genau für diese Zeit beide durch Henna-Tatoos gekennzeichnet sind.
Hat jemand Erfahrung damit ? Und kann mir vielleicht nützliche Tipps geben?

lg die kleine Königin
64. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Rotbart am 02.06.10 14:08

Hallo

auch eine Möglichkeit wäre ein Ohrring den die Lady oder der Herr für sub aussucht und der dann mit Sekundenkleb fest verschlossen wird, sollte die Beziehung auseinander gehen kann der Ohrring mit einer Kneifzange geöffnet werden!

Gruß vom Rotbart
65. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 05.06.10 21:08

@ kleine Königin

Es gibt beim türkischen oder arabischen Händler deines Vertrauens, kleine spitze Tütchen mit Tatoo-Henna. Von denen schneidet man nur die Spitze ab und kann loslegen…

Man kann das aber auch selbst herstellen:
Henna- Haarfarbe in rot oder schwarz nehmen, (gibt es auch teuer im Drogeriemarkt oder siehe oben) mit heißem Wasser in einer Schüssel oder Tasse aufbrühen, aber nur sehr wenig Wasser, so dass eine Art Paste beim umrühren entstehet.
Richt dabei aber sehr lecker ökologisch!
Lieber erstmal weniger Wasser, als zu viel.
Es ist wichtig, das die Paste nicht zu flüssig ist, ansonsten verläuft diese beim malen schnell. Man kann dann auch noch ein paar Tropfen Olivenöl beifügen, um das ganze geschmeidiger zu machen.

In eine Spritze füllen oder bei einer kleinen Plastiktüte an einer Ecke einen kleines Loch schneiden. Vorsicht, wirklich nur mini wenig wegschneiden!
Hennapaste einfüllen und dann, damit malen.
Manches Hennapulver ist sehr grob, damit lassen sich dann schlecht feine, kleine Sachen malen. Dann sollte man lieber das Pulver vorher noch einmal sieben.

Das Ganze muss aber mindestens 1 Stunde einwirken.
Leider wird das Henna dabei bröcklig, also nicht viel bewegen, denn das kann richtig lang anhaltende Flecken auf den Klamotten hinterlassen.

Wenn dann endlich die Wartezeit vorbei ist, vorsichtig mit einem feuchtem Tuch den Schlamm abwischen. Oder abduschen.
Je länger die Wartezeit, umso intensiver der Farbton und langlebiger ist das Ganze dann!

Nachteile dabei, die lange Einwirkzeit und dann hält das ganze maximal eine Woche, bei minimalem Waschzwang!

Henna ist Natur pur, aber auch hier ist ein Allergietest zu empfehlen, also erstmal einen kleinen Versuch starten!


Viel Hennamalspaß, wünscht die Schlossherrin!

66. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Johni am 06.06.10 04:00

Gibt es Farben, die noch länger halten. Ich mein, 1 Woche ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich viel. Also, halb Natur und halb Chemie und vielleicht eine Haltbarkeit über Wochen oder einige Monate.

Unrealistisch?

67. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von kleine Königin am 06.06.10 23:02

Hi ,
danke geliebte Schlossherrin für eine ausführlichen Bericht, nun muss ich mir ja gar keine Internetanleitung mehr holen. Weißt du ob man die Hennapaste auch manchmal mit Zitronensäure anrührt? Ich habe auf einigen Seiten gelesen, dass schwarzes Henna sehr schnell allergische Reaktion auslöst , hast du davon schonmal was gehört?
Ich schließe mich auch der Frage von Johni. Eine Haltbarkeit von 3-4 Wochen wäre mein Traum.
Ich hoffe, dass du noch keine Löcher im Bauch hast von meinen Fragen .

liebe Grüße die kleinen Königin
68. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Mystery am 06.06.10 23:56

Bio-Tattoos wären auch eine Möglichkeit. Die werden allerdings, wie echte Tattoos auch,in die Haut gestochen, allerdings nur in die oberste Hautschicht. Und da die sich ja ständig erneuert, verschwindet das Tattoo nach ca. 4 Wochen (kann auch länger dauern). Dummerweise erneuert sich die Haut nicht gleichmäßig und deshalb kann es vorkommen, dass einige Stellen des Tattoos schon verblassen und andere noch gut sichtbar sind (deshalb kein allzu großes Motiv wählen).
Ich weiß allerdings nicht, was der Spaß kostet. Falls jemand damit Erfahrung hat, würde mich das selbst aber sehr interessieren.
Bio-Tattoos sind nämlich sehr umstritten. Wenn der Tätowierer (oder die Kosmetikerin) auch nur etwas zu tief sticht, ist das Tattoo haltbar bis in alle Ewigkeit.
Mystery
69. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von prallbeutel am 07.06.10 18:00

Alternative zu Henna: Tattoofarbe in Airbrushtechnik. Hält aber nur eine Woche.

Ich würde auf jeden Fall die Finger von so genannten „Bio-Tattoos“ lassen.
Angeblich verschwindet die Farbe nach ein oder zwei Monaten.
Allerdings geht das oft schief: Jeder Mensch hat ganz individuellen Hautschichten (Dicke, Verlauf, etc.). Das funzt in der Praxis nur selten, weil auch Farbe bis in die Dermis vordringen kann. Die bleibt dann permanent.
Schlimmer noch als beim „echten“ Tattoo: Möglicherweise verschwinden dann nur Teilbereiche – der Supergau!


Da fällt mir gerade ein: Es gibt doch diese Spezialfarbe bei Sicherheitsgeldpacks. Kann man die kaufen? Hält die länger? Ist die gesundheitsschädlich?

70. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von kleine Königin am 07.06.10 18:37

Hi ihr,
ich sehe das mit den "BIO-Tatoos" auch eher kritisch, ich habe von zuvielen Fällen gehört, bei denen die nicht mehr verschwunden sind.
Zum Thema Airbrush:
Braucht man dazu nicht ein ziemlich teure Airbrushpistole (ich mein nun dieses Spritzding)?
Bisher siehst für uns eher nach einem Henna-Tatoo aus, scheint am sichersten und am billigsten zu sein.

liebe Grüße die kleine Königin
71. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von prallbeutel am 07.06.10 18:54

Bei ebay schon ab 13 Euro. Wer Qualität will, muss aber wohl bis über 100 Euro berappen. Dann kommt noch die Farbe, die Schablone etc.

Wie wäre es denn mit dem "Sonnentattoo"?
Einfach Schablone auf das gewünschte Körperteil legen. Und dann fleißig in der Sonne baden
72. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von kleine Königin am 07.06.10 22:56

Hi prallbeutel,
wenn die airbrush dinger so billig , ist das ja beinah eine Option.
Ich stehe auf einen hellen Teint, also kein Sonnenbaden. aber die billigste und einfachste Idee ist es wohl.

Weiß jemand etwas über diese haltbare Tinte , von der prallbeutel gesprochen hat?

liebe Grüße von der kleinen Königin
73. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 15.06.10 09:29

Seid gegrüßt, kleine Königin!

Von der so genanten amerikanischen Methode, Henna mit Zitronensaft, Essig oder Apfelsaft anzurühren, halte ich nicht so viel.
Zitrone hellt ja eigentlich auf, ist beim Haare färben eventuell noch wünschenswerter, aber beim Tattoo?!

Es gibt hunderte verschiede Rezepte, wie man Henna anrührt, mit schwarzen Tee und Kaffee (dabei wird angeblich ein dunkler Farbton erzeugt), auch verschiede Öle werden als Zusatz genannt, von Nelke bis Eukalyptusöl.
Ich denke, wichtig ist vor allem das heiße Wasser, damit das Henna oxidieren kann.
Wenn man noch länger Geduld hat, und bis zu 8 Stunden ausharrt, kann das Tattoo auch bis zu 6 Wochen halten, natürlich ist dabei auch unterstützend das Nachfärben.
Je öfter auf die gleich Stelle Farbe kommen, um so lang anhaltender ist das Ganze dann auch.

Henna in Natura, stammt von einem Strauch (Cyperstrauch), das daraus gewonnene Pulver erzeugt verschiedene Rottöne, vom feurigen Rot bis hin zu Mahagonirot.
Das schwarze Henna ist mit Indigo versetzt, und kann daher vielleicht auch eher Allergien auslösen.
Sobald es juckt und brennt, sofort abwaschen/spülen und zum Anfang nicht so eine riesige Fläche bemalen.

Permanent Make ups sind hauptsächlich Bio-Tattoos (Pigmentierung mit Mineralstoffen), zum Beispiel kostet der Lidstrich ca. 400 Euro, Lippenkonturen+ Farbe gleich mal 1000 Euro.
Sehr teuer und kann dabei aber bis zu 10 Jahren und länger halten.
Ganz schrecklich, wenn dann da nur noch ein graugrüner Rest über bleibt, statt Vögelchen und Herzchen - ein matschiger Grottenolm.
Augen und Lippen kann man zur Not noch überschminken.
Man könnte natürlich fragen, ob man eine schriftliche Garantie bekommt, dass dieses Tattoo nach einer Zeit komplett verschwindet, aber die wird man nirgends bekommen!!!!!

Das gleich gilt für die Time Tattoos/ Tempttoos, die mit chemischer Farbe gestochen werden.
Da wird meistens auch garantiert, dass die 2 Jahre halten, verblassen dann aber, da sich der Farbstoff allmählich durch das Tageslicht zersetzt.
Meistens bleiben diese Tattoos aber deutlich länger, auch hier kann ein Rest für immer bleiben!
Da, wie schon von Mystery und prallbeutel geschrieben, dabei aus versehen in die unteren Hautschichten gestochen wurde.

Bei der Airbrushmethode sollt man mit der Luftpistole gut hantieren können, ein Schablonentattoo gelingt dabei noch dem Laien, komplizierte Sachen- mit Schatten und feinen Linen erfordern aber einige Übung (Kosten beim Profi 10 Euro und aufwärts).
Leider ist die hautverträgliche Farbe auch relativ teuer, 100 ml kosten ca. 30 Euro und das Tattoo hält auch nur zwei bis fünf Tage.

Eine nette Alternative, um das mit dem Tattoo erst einmal auszuprobieren, finde ich die Tatoostifte (Marker), gibt es neben dem Internet auch in den größeren Kaufhausketten, in der Kosmetik- oder Bastelabteilung.
Dort findet man auch die Schablonen dazu, ein Stift kostet so um die 2-3 Euro.
Hält auch so drei Tage lang, kann aber schnell und unaufwändig aufgefrischt werden.

So ein hübsches Kaugummitattoo, aus dem Automaten, hat auch so seine speziellen Reize!

Es grüßt die Schlossherrin, die im Sonnenschein, die Schattenseiten des Tätowierens aufgezeigt hat!

74. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von kleine Königin am 16.06.10 20:58

Hi geliebte Schlossherrin,
ich danke dir für deine ausführliche und sehr aufschlussreichen Beitrag.
Diesen ganzen "alternativen" Tatoos stehe ich auch sehr kritisch gegenüber. Man kann sich nie sicher sein, ob die Bemalung verschwindet oder nicht.
Meine Favouriten sind Henna-Tatoos und die Tatoostifte für kurze Bemalungen.

liebe Grüße die kleine Königin
75. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von velvet_undersea am 18.06.10 20:53

Mich wundert, das eine Möglichkeit hier garnicht erwähnt wurde:

Meine Herrin hat mir einfach mal den Anfangsbuchstaben ihres Namens auf den Rücken gekratzt.Ist zwar schon mehrere Wochen her, aber noch immer gut erkennbar. Ich finde es immer wieder erhebend, diese Markierung (die schon schmerzhaft war) im Spiegel zu betrachten.

Für mich ist es auch schon eine Art Markierung, dass ich mir für sie meine Schamhaare rasieren muss (was ich früher nicht bzw. nur selten getan habe). Das zeigt mir ihre Macht über meinen Körper.
76. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von minion am 18.06.10 23:50

@Velvet_undersea

Das wurde tatsächlich noch nicht erwähnt, finde ich eine tolle Idee. Werde ich meiner Herrin bestimmt mal erzählen, da Sie auch gerne kratzt.

Was auch noch nicht erwähnt wurde, meine Herrin hat mir anfang des Jahres mit Silbernitrat eine von Ihr angebrachte Schnittwunde verätzt. Hat gebrannt wie Zunder, und gab meiner Herrin ein unbeschreibliches Freudegefühl. War lange Zeit eine Nekrose da, jetzt fehlt die oberste Hautschîcht für immer. Damit kann man auch gut schreiben.
77. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von SmartMan am 19.06.10 11:27

Der Form halber: Dass die RF eine solche Anregung aufgrund gesundheitlicher Bedenken nicht unterstützen dürfte selbstverständlich sein. >Nekrose<
78. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von kgträger31 am 28.06.10 16:07

habe gestern im bad eine Frau gesehn die am inerernOberarm ein Barcode tattoo hatte und zwar sz 9..... das ist mal ne offene kennzeichnug oder wie seht ihr das
79. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von mike_slave am 29.08.10 05:06

Die älteste Markierung eines Sklaven wurde hier noch nicht erwähnt "Der Trauring"

Spass beiseite ich trage den ring der O als Zeichen das ich Sklave meiner Eheherrin bin ist international bekannt sieht gut aus und läßt sich simple entfernen auf der Innenseite ist der Name meiner Herrin eingraviert
Bild dazu hier
http://a.imageshack.us/img824/3465/mikesalve.jpg
80. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Lady v. gummifett am 29.08.10 15:06

mein sklave trägt dauernd ein Halsband und sein Ring der O. Nasenring und so würde mir an im auch gefallen.
81. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von minion am 01.09.10 17:47

Am Samstag bekomme ich den Vor- und Nachnamen meiner Herrin auf die Länge meines Armes tätowiert :O) Freue mich schon wahnsinnig darauf.
82. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von folssom am 03.09.10 00:32

Hallo minion,

dein Entschluß, solch eine Tätowierung vorzunehmen, ist sicherlich gut durchdacht worden.

Wenn ja, wünsche ich dir ein gutes Ergebnis.

"vielleicht möchtest du mal ein Bild für so neugierige User wie mich einstellen"

Freundl. Gruß
83. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von SklavePascha am 03.09.10 03:32

würde gerne Bilder meiner Kennzeichnungen einstellen! Aber wo?
84. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von SmartMan am 03.09.10 04:41

Dafür ist Bulli31 der geeignete Ansprechpartner. Schau dir mal >seine Erläuterung< an.

LG

SmartMan
85. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von whipped scream am 03.09.10 06:59

Zitat


\"vielleicht möchtest du mal ein Bild für so neugierige User wie mich einstellen\"



Nun, wenn das Motiv der volle Namen ist, dann wird man auf dem Photo aus Datenschutzgründen wohl nicht viel sehen dürfen.




whipped scream
86. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von minion am 03.09.10 21:51

Hi

@folssom
Ein Tattoo sollte immer erst gut durchdacht werden, da es ja ein Leben lang auf dem Körper bleibt.
Ich werde meine Herrin gerne anfragen, ob ich Fotos von den Tatoos ins Netz reinstellen darf. (Auf der Strasse kann es ja dann auch jeder sehen) Leider hat mich heute das Tattoostudio angerufen, mein Tätowierer ist krank und ich muss noch einen vollen Monat warten, bis ein neuer Termin frei ist. :O(
87. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von folssom am 03.09.10 22:19

Hallo minion,

dann warten wir doch mal den schönen Herbstmonat Oktober ab.

Was mich jedoch interessiert: lässt du alles in einer "Session" stechen oder benötigst du mehrere Termine?

FG
88. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von minion am 04.09.10 00:09

@ folssom

Dieses Tattoo soll in einer Sitzung gestochen werden. Wird ungefähr 3 1/2 Stunden in Anspruch nehmen. Viel schmerzhafter als das Tattoo auf meiner Wirbelsäule kann´s auch nicht werden. :O)
89. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von piercing125 am 15.10.10 20:37

Also, mein süßer Sklave hat ein Tattoo als Kennzeichnung. Den Anfangsbuchstaben meines Vornamens....
Das haben wir aber erst nach reiflicher Überlegung gemacht und nach jahrelanger Ehe und Beziehung.
Ich denke, wenn man sich recht einig und sicher ist, daß man möglichst bis zum ende zusammenbleibt, dürfte es an sich kein problem geben...
Garantie gibt es nicht. Aber das gibt es ja eh nicht auf alles Zwischenmenschliche.....
90. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von sklave41 am 26.12.10 13:51

Zitat
würde gerne Bilder meiner Kennzeichnungen einstellen! Aber wo?

es hat nichts mit diesem Tread zu tun, muss aber hier einfach mal sagen das ich deine Brüste absolut toll finde.
Da werd ich ganz ehrlich neidisch, da ich sie so für mich auch gern hätte.
91. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Rotbart am 28.12.10 22:26

Hallo

ich habe seit Weihnachten ein wundervolles Cutting als Zeichen wo ich hingehöre, meine Herrin hat es wunderschön gemacht und es kann bei Bedarf nachgeschnitten werden!

Und es ist nichts für die Ewigkeit sollte passieren was ich nicht glaube!
92. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von sklave41 am 06.03.11 13:03

hallo allen
ich habe bei Lady Esther von beringen gelesen.
da ich mehrfach schon davon gelesen habe frage ich mich jedoch gibt es einen unterschied zwischen piercen und beringen?
ansonsten finde ich cutting auch gut.
Grüße an alle
93. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von sklave41 am 06.03.11 15:14

Ich meiner seits habe meinen Sklaven nur mehrfach beringt, Brustwarzen, Penisring, Ring im Schritt

hallo Lady Esther
würde gern mehr erfahren wo genau der Ring im Schritt angebracht ist sowie über den Penisring und sind diese ohne weiteres abnehmbar oder nicht? wie erwähnt kenne ich den Unterschied zwischen beringen und piercen nicht falls es überhaupt einen gibt.
viele Grüße
94. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von lady Esther am 22.03.11 17:26

Hallo Sklave41, leider komme ich erst jetzt dazu, deine Frage zu beantworten. Also alle Ringe sind gestochen, Brustwarzen, Nasenring, Penisring, der Ring im Schritt befindet sich ca. 2 cm vom Anus entfernt nach vorne. Glaube, gibt wohl keinen Unterschied zwischen Beringen und Piercing. Hält ja sowieso nur, wenn´s durch die Haut geht. Mit der Spreizzange sind die Ringe selbstverständlich entfernbar. Gruss Lady Esther
95. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von fostr am 22.03.11 18:30

Gruß Lady,

da möchte ich aus eigener erfahrung widersprechen
bin restriktive beringt,ringe mit kettchen verbunden,nicht gepierct.
alleine die *männliche erwartungshaltung* ) macht ein vorschnelles endledigen,dieses teiles, unmöglich
was auch nicht beabsichtigt wird.die flexibilität ist eben andererseits gegeben, den stinos rechtgetan )
LG
96. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Lady v. gummifett am 23.03.11 08:34

Mein Sklave trägt einen schönen Halsreif und mittlerweile auch an verschiedenen Stellen Piercings, was mir sehr gefällt ist das er ständig seinen Nasenring trägt .
97. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Switcher39 am 23.03.11 21:15

Als dauerhafte Markierung würde ich nur ein kleines Zeichen wie das Triskele nehmen, denn nicht jeder kennt seine Bedeutung und es ist nicht an einen Namen gebunden
98. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von nowalic am 25.03.11 09:40

Hallo Switcher39,

bist du sicher, dass DIR die Bedeutung des Triskele bekannt ist?
Ich wundere mich einigermaßen über deine Empfehlung, denn das Triskele wird heute vielfach als Erkennungszeichen in der NeoNazi-Szene verwendet.

Einfach mal ein bisschen erstaunt nachgefragt von
nowalic
99. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von kpb57 am 25.03.11 11:00

Siehe

Wikipedia zur Triskele im BDSM

Wenn man um alles, was die Deppen jemals missbraucht haben, einen Bogen macht, bleibt einem nicht mal mehr weisses Papier über.
Und Waren kannst auch nicht um 88 Euro anbieten.

Es wird schön langsam Zeit, dass sich die Nichtnazis ihre alten mythischen Symbole zurückerobern.
100. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Switcher39 am 25.03.11 14:25

@kpb57 Das sehe ich genauso... Man muss auch mal von der vergangenheit Abstand nehmen können und in die Zukunft blicken... Denn sehr viele Zeichen die auch heute noch verwendet werden wurden schon einmal von irgendeiner grausamen Kultur benutzt... Ich finde es sowieso schwachsinnig immer mit Nazis in Verbindung gebracht zu werden... HH, HJ,88,18 usw. sind alles Zahlen und Buchstaben, es mag sein, dass sie für einige auch andere Bedeutung haben, doch wenn man kein Neonazi ist finde ich es nicht schlimm ein Triskele zu tragen...solange man nicht die Version benutzt, die auch die Nazis hatten.
101. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Subby R am 26.03.11 00:51

Das Triskelion ist eigentlich ein keltisches Symbol, heutzutage in vielen Ländern ein etabliertes BDSM-Symbol (insbesondere in den angelsächsischen) und ich fände es schade, wenn wir es in Deutschland ignorieren würden, weil die Nazis auch mal eine Variante davon genutzt haben. Ich finde das Symbol schön.

Aber a propos Markierung: Wir haben auch lange darüber nachgedacht und uns zunächst für einen abschliessbaren Fussreif mit Text entschieden. Jetzt habe ich ganz neu ein abschliessbares Schloss als Brustwarzen-Piercing. Darauf prangt gut sichtbar der Name meiner Herrin. Und ich kann nur sagen: Die Botschaft ist eindeutig!
Und ich glaube, die Erinnerung an diese Markierung wird permanent sein, denn das Schloss ist nicht ganz leicht und somit immer etwas zu spüren; pendelt etwas bei entsprechenden Bewegungen und beeinflusst jeden Morgen die Wahl meiner Kleidung - durch ein einfaches Hemd ist es nämlich gut zu sehen.

Viele Grüße

Subby R

102. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Switcher39 am 26.03.11 02:03

Wow meinen vollsten Respekt für dich... Ich glaube ich würde das nicht machen können, allein weil man damit nicht mehr ins Schwimmbad oder wie von dir beschrieben an heißen Tagen im Hemd rumlaufen kann
103. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von lady Esther am 26.03.11 08:01

Hallo zusammen, ich glaube schon, dass es von unseren gezeichneten Sklaven ein bisschen Mut braucht, um sich auch geschmückt in der Oeffentlichkeit zu zeigen. Vor allem im Schwimmbad, Brustwarzenpiercings sind nicht oft zu sehen. Mit ein bisschen mehr Zwang der Ladys gäbe es wohl mehr zu sehen?

Grüsse Lady Esther
104. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Subby R am 26.03.11 23:53

Hallo Zusammen,

@Switcher: Danke für den Respekt. Aber ehrlich gesagt: Ich habe da als Sub in einer FemDom-Beziehung wenig mit zu bestimmen. Ich darf im Einzelfall mal um Gnade bitten, aber die Entscheidung liegt alleine bei meiner Herrin. Genauer: Kleiden darf ich mich i.d.R. wie ich will. Schwimmbad werde ich durch müssen und bei Arzt oder Flugreise kann ich mal mit Gnade rechnen. Aber eigentlich soll es eine Dauer-Markierung sein.

@Lady Esther: Meine Feuerprobe liegt ja noch vor mir, aber ich bin sicher, das es etwas Mut brauchen wird (bzw. etwas Nachdruck meiner Herrin), öffentlich so aufzutreten. Es ist ja übrigens auch zu bedenken, das sich die Herrin als Begleiterin irgendwie mit outet.

Übrigens gibt es (zumindest bei mir) noch einen optischen Nebeneffekt: Schon durch das vorbereitende Piercing ist meine beringte Brustwarze deutlich grösser geworden. Durch das jetzt angehängte Gewicht wird der Effekt noch ordentlich verstärkt. Insofern gibt es auf jeden Fall eine sichtbare Dauer-Kennzeichnung. Auch, wenn man das Schloss abnehmen sollte.
Trotz allem: Wir finden es beide gut und glauben, das wir einen guten Kompromiss zwischen dauerhafter und im Fall des Falles korrigierbaren Kennzeichnung gefunden haben.

Viele Grüße

Subby R


105. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von sklave von gaby am 27.03.11 14:19

als sklave von herrin gaby , bin ich rasiert und im scharmbereich mit dem namen meiner herrin tätowiert .
106. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von lady Esther am 29.03.11 17:50

Hallo Subby R, sicher sieht man das den Brustwarzen an, auch wenn der Ring entfernt wurde. Mein Sklave trägt ca. 5mm dicke Brustwarzenringe, die wenn sie mit Gewichten behängt werden, ich liebe es, ihn so zu bestrafen, sich auf ca. 5 cm Länge dehnen. Die Ringe sind sicher seit mehr als 20 Jahren "in Betrieb". Bei aerztlichen Untersuchen wurde mein Sklave von seinem Arzt schon darauf angesprochen, der fands aber nur sehr interessant. Man würde dies nicht so oft sehen.

Grüsse Lady Esther
107. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Subby R am 02.04.11 01:08

Hallo Lady Esther,

Dein armer, glücklicher Sklave...
Danke für die info. Inzwischen bemerke ich auch die erste Tendenz zur Brustwarzen-Dehnung. Anfangs dachten wir, wir hätten einen Fehler gemacht: Der Bügel des Schlosses ist U-förmig. Normal kein Problem. Aber beim Schlafen bewegte sich das Schloss durch sein Gewicht zur Seite oder nach oben und damit passte die ´Lochung´ nicht mehr. Aber nach jetzt einer Woche hat sich alles so gedehnt, das die Brustwarze sich quasi mitdreht.

Ich hatte mit der Antwort übrigens bis heute gewartet, weil ich zu einer Arzt-Untersuchung musste und dachte, ich hätte hinterher was zu berichten. Habe ich aber nicht: Dem Arzt war es offensichtlich peinlicher als mir und er hat geflissentlich über das Schloss hinweggesehen.

Aber vielleicht kannst Du mir noch eine Frage beantworten: Wie macht sich das Ansetzen von Klammern bei diesen Ringen bemerkbar: Setzt Du sie davor/darauf/dahinter?

Zwischenzeitlich hat mir jemand geschrieben, das er gerne ein Bild von dem Schloss sehen würde. Leider ohne Mailadresse. Bitte nochmal melden. Und bitte genauer beschreiben, worauf es Dir dabei ankommt.

Viele Grüße

Subby R
108. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von lady Esther am 04.04.11 17:32

Hallo Subby R, nein, die Gewichte werden mit Karabinerhaken in die Ringe eingehängt. Klammern wären wohl etwas zu deftig für mein armes "Sklavenschwein".

Grüsse Lady Esther
109. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Sklavemicha am 07.04.11 10:03

Also ich habe eine Markierung auf der Brust. Drei chinesische Schriftzeichen habe ich von meinem Master bekommen. Zum Glück kann das nicht jeder lesen.

Leider weiß ich nicht wie ich hier jetzt noch ein Bild einfügen kann sonst hätte ich es auch gemacht.
110. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von SmartMan am 07.04.11 13:11

@ Sklavemicha

>KLICK<
111. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von caro am 11.04.11 23:18

Mein Herr wollte mich mit einem Brandzeichen kennzeichnen und wir haben lange darüber diskutiert, wie es gemacht werden sollte. Das Resultat war, dass es ein Wappen sein sollte (40 mm groß), wo ich mitbestimmen durfte. Dafür durfte er die Stelle wählen (innerhalb des Bikinis) und mich mit dem Zeitpunkt der Markierung überraschen. Ich habe fest damit gerechnet, dass er es mir auf den Po machen lässt. Überraschend für mich wurde es dann auf dem Schamhügel gemacht. Sein Kommentar: Damit jeder weiß, wem dieser Eingang gehört.
112. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von viech am 12.04.11 09:30

@ Caro
mal unabhängig davon, daß ich es auch hätte über dem Schlitz machen lassen, finde ich daß er vollkommen Recht hat...andere sollen klar erkennen können wessen Schlitz es ist.....und ich kann mir vorstellen, daß es für Dich auch etwas besonderes so ist, denn Du siehst es so täglich
113. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von caro am 12.04.11 12:18

Es wurde nicht direkt über dem Spalt platziert sondern rechts auf dem Schamhügel gemacht.
114. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Nexusbrother am 14.04.11 15:09

@caro
Ich hätte es auch dort hin haben wollen.
Beschreib mal wie ihr es zilibriert habt es anzubringen.
Wie schmerzhaft war es?
Wie lange habt ihr es eingebrannt und wie lange hat die Abheilung gedauert?
Was sagt dein Frauenarzt dazu?
Kann man es irgendwo vielleicht mal sehen?

Gruß Nexus
115. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von tortureobjekt am 29.06.11 13:13

Also, mein Herr hält es mit Harry_W, Llilith und
eraser, die hier alle die Ansicht geäußert hatten,
daß ein KG mit Keyholding durch den Herrn/ die
Herrin als Markierung völlig ausreicht.

Ich selbst finde das auch

Gruß

TO
116. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von lady Esther am 30.06.11 18:02

sicher, ist ja selbst jedem überlassen, wie er/sie sein Objekt markieren will.

Grüsse Lady Esther
117. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Slaveteufel am 13.03.12 17:59

Nun es ist schon sehr verwunderlich das sich unserer schönen SM Welt keine Makierung als Standard festgesetzt hat.

Klar sind es einige verschiedene Makierungen die gesetzt werden und man sieht diese immer wieder.
Aber es gibt ebend keine wo man auf Anhieb das Sklaventum, den Stand und die Zugehörigkeit erkennen kann.

Ich selbst trage ja auch einen PA und Brustwarzen Piercings, wobei ich das nicht ungedingt als Status für einen Sklaven sehen würde.
Sicher ist es gut passend und auch nützlich.

Eine Rasur ist ja auch schon lange als demütiges Zeichen und freilegung des Intim Bereichs zur Normalität in der Gesellschaft geworden.
So ist es beim Piercing heute auch schon fast.

Ein KG drückt da schon sehr viel eher Besitztum aus.

Zudem trage ich seit Ende letzten Jahres ein Zeichen unserer Anfangsbuchstaben in Hindischer Schrift als Branding am linken Oberschenkel.

Ein Schriftzug mit Slave würde meinen Status sicher eindeutig machen. Hier zögert meine Frau noch und möchte dies zunächst nicht !
118. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von lady Esther am 20.03.12 17:25

Hallo, Slaveteufel, ein Zeichen der Versklavung kann ja auch ein abschliessbares Halsband, Halsreif etc. sein. Wie schon erwähnt, trägt mein Sklave den Halsreif mit Ring der O oder ein dickes Halsband mit Ring der O, sowie den entsprechenden Ring an der rechten Hand, auch in der Oeffentlichkeit. Als ewiges Zeichen ist er auf dem Hinterteil gezeichnet, sprich tättowiert.
119. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von SklavinSabine am 20.03.12 20:58

Zitat
Als ewiges Zeichen ist er auf dem Hinterteil gezeichnet, sprich tättowiert.


Hallo Lady Esther,

was für einen Tätowierungsschriftzug besitzt denn dein Sklave auf dem Hinterteil?

120. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von lady Esther am 22.03.12 17:14

Hallo SklavinSabine, ein S mit Reitgerte, 2-farbig, ca. 8 Cm hoch. Sieht sehr hübsch aus. Gemäss Sklave hat dies auch schon zu Fragen beim Arzt oder Masseur geführt. Brustwarzenringe, ca. 5 mm Dick trägt er ja auch.

Grüsse Herrin Esther
121. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von SklavinSabine am 22.03.12 17:41

Das S steht doch bestimmt für Slave?

Und die Reitgerte schlängelt sich durch das S oder am S entlang?

klar, die fragen dann meist nach der Bedeutung und was es denn sein soll, gell?
122. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von lady Esther am 22.03.12 20:49

Stimmt. S steh für Sklave. Das S geht einmal drüber und einmal unter dem S, ähnlich Dollarzeichen, durch und ist in schwarzer und roter Farbe. Gemäss meinem Sklaven ist für die Fragenden klar, wenn sie die Ringe in den Brustwarzen sehen, dass er der Sklave ist.

123. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von K-S-H-G am 14.04.12 14:58

auch ich bin dafür das jeder sklave von seiner herrin ein zeichen auf der haut trägtText
124. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von SklavinSabine am 14.04.12 15:23

Hallo Lady Esther,

ist dein Sklave auch hier im Forum angemeldet, und wenn ja unter welchem Nick?

UND

besteht die Möglichkeit, hier mal ein Foto von dem schicken Tattoo zu posten?
125. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von lady Esther am 17.04.12 18:00

Halloo Sklavin Sabine, nein. Er ist im Forum nicht vertreten. Fehlte noch, dass ein Sklave hier einfach so seine "Meinung" vertritt. Ein Bildchen vom Tattoo möchte ich auch nicht einstellen.
Ach, übrigens, ich habe dieses Tattoo auf sm-Partys schon anderweitig gesichtet, nur in anderen Farben. Scheinen noch mehr diese Idee mit S und der kreuzenden Reitgerte gehabt zu haben. Sieht auch sehr hübsch aus auf dem Sklavenhintern.

Grüsse Herrin Eshter.
126. Markierung eines Sklaven

geschrieben von GayMD am 17.04.12 18:53

Mein Master ist auch der Meinung das Sklaven als Besitz markiert werden müssen. So hat er mir zwischen den Schulterblättern einen Barcode als Tatoo 5cm x 5cm mit der Sklavenregistriernummer machen lassen. Über dem Barcode steht Sklave und unten die Sklavenregistriernummer in arabischen zahlen.
Damit man auch vorn gleich sieht wer ich bin, hat er es im Schambereich auch tätoovieren lassen.

Anfangs war es etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man im Schwimmbad oder Sauna war, aber mitlerweile ist mir das egal. Habe da ja auch keine Wahl mehr.
127. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Madame-M am 05.05.12 07:01

Ich bin der Meinung ein Sklave sollte sehrwohlals solches dauerhaft gekennzeichnet sein, jedoch nicht unbedingt für Jedermann sichtbar.
Mein Cockold hat ein Tattoo an der linken Pobacke welches ihn als mein Eigentum ausweist und ein Branding auf der rechten Pobacke welches mein Monogramm darstellt. Die gepiercten Brustwarzen sehe ich nicht als dauerhafte Kennzeichnung jedoch zu einem gewissen Teil die tätowierten Brustwarzen und Warzenhöfe die auf weibliche Grösse (ca. 6 cm) tätowiert wurden
Madame Monica
128. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von keusch67 am 06.05.12 20:00

Hallo, zum dauertragen meines KG´s hat mir meine Chefin noch zusätzlich im Schambereich und am Hintern ihren Namen eintätowiert und eingebrannt. In unrägelmäßigen Abständen - manchmal innerhalb weniger Stunden, manchmal nach ein paar Wochen - wird nachgearbeitet. Soll ja für immer sichtbar bleiben.

LG Keusch
129. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von GayMD am 08.05.12 16:40

Auch wenn der eine oder andere eine Markierung eines Sklaven nicht gut findet, so ist es doch gut wenn das Eigentum der Master gut sichtbar und dauerhaft gekennzeichnet ist.
130. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Madame-M am 08.05.12 17:03

Zitat
Hallo, zum dauertragen meines KG´s hat mir meine Chefin noch zusätzlich im Schambereich und am Hintern ihren Namen eintätowiert und eingebrannt. In unrägelmäßigen Abständen - manchmal innerhalb weniger Stunden, manchmal nach ein paar Wochen - wird nachgearbeitet. Soll ja für immer sichtbar bleiben.

LG Keusch

Hallo!
Lass uns doch teilhaben an deinen Markierungen und zeig sie uns doch, es sind sicher viele hier neugierig und für einige könnte es ein Ansporn zur Meinungsänderung sein!
Madame M
131. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von keusch67 am 10.05.12 17:54

Wenn mir jemand verraten kann wie ich hier ein Foto hochladen kann, dann stelle ich ein Foto ein.

LG Keusch
132. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von SmartMan am 10.05.12 18:50

Zitat

Wenn mir jemand verraten kann wie ich hier ein Foto hochladen kann, dann stelle ich ein Foto ein.
KLICK

Diese und diverse weitere Erläuterungen findest Du, wenn Du dem Link am Ende meines Posting folgst.
133. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von keusch67 am 11.05.12 22:43

Hallo Leute,
hab mir das mit flickr.com angesehen. Das ist nicht ganz das was ich Fotos können dann von jedem über google gefunden werden. Auch möchte ich nicht das Copyrigt abgeben wie es bei vielen Bildhostern angewandt wird.

Mein Vorschlag:
Schickt mir eine PN mit eurer Mail-Adresse, dann versende ich Fotos vom Branding für den privaten Gebrauch.

LG Keusch67
134. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von schnick-schnack am 25.08.12 22:21

Eine markierung hab ich hier noch garnicht gelesen... "duftmarke setzen" Der Sklave erhält die ehre nach seiner/seinem Dom zu riechen. In einer langen Session den sklaven mit (altem) Urin etwa alle halbe stunde bis stunde einreiben/waschen. Abwaschen oder abtrocknen verboten wärend der Sitzung. Danach kann er sich waschen wie er will, der geruch geht nicht ab. Vielleicht ein bischen strange aber effektiv.
135. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Rotbart am 26.08.12 13:45

Zitat
Eine markierung hab ich hier noch garnicht gelesen... \"duftmarke setzen\" Der Sklave erhält die ehre nach seiner/seinem Dom zu riechen. In einer langen Session den sklaven mit (altem) Urin etwa alle halbe stunde bis stunde einreiben/waschen. Abwaschen oder abtrocknen verboten wärend der Sitzung. Danach kann er sich waschen wie er will, der geruch geht nicht ab. Vielleicht ein bischen strange aber effektiv.


Na, dann lieber das Parfum der Herrin benutzen müssen!

Grüßle
136. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von schnick-schnack am 26.08.12 20:42

Wohl war
137. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von jbcb3000 am 02.10.12 10:28

Hallo,
ich habe meiner KH ein Tattoo zum Geburtstag geschenkt. Ich habe mir auf meine rechte Pobacke großflächig: Jürgen, Eigentum seiner Herrin Jutta, stechen lassen.
138. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Thömchen am 03.10.12 01:33

Meine Eheherrin markierte mich über mehrere Jahre zunächst mit ihren Initialen, ca. 5 cm groß, eine auf jeder Pobacke, geritzt mit einer alten spitzen Pincette. Das mußte natürlich in Abständen wiederholt werden, sehr schmerzhaft und blutig.
Zur Silberhochzeit ließen wir dann in Hamburg im Beisein von SM-Freunden ein längeres Tattoo in schwarzen dicken Buchstaben, ca. 1.5 cm hoch, anfertigen: Links EIGENTUM DER, rechts HERRIN folgt Name. Dies trage ich stolz bis heute, obwohl sie verstorben ist.
Meine neue Herrin hat bisher auf eine eigene Kennzeichnung verzichtet, obwohl sie mit dem Gedanken an ein Branding spielt. Brenner und Metallbuchstaben sind schon vorhanden. Mal sehen, was kommt.
Bei Artzbesuchen gab es höchstens mal ein Schmunzeln beim Arzt, aber durchaus mehr Interesse bei einer der Praxishelferinnen. Auch beim Saunabesuch konnte ich diskrete bis schockierte Beobachtung feststellen, wurde aber nicht darauf angesprochen.
139. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von herr hannibal am 03.05.13 12:47

Mit Tattoo oder Ähnlichem kann ich (bisher) nicht dienen.

Was ich mit Stolz und Freude 24/7 trage, ist ein abschließbarer Armreif mit Gravur...



140. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von kgträger31 am 03.05.13 17:49

dein armreif ist klasse steht dir super
141. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von piercing125 am 06.05.13 10:34

ein sehr schöner Reif....

Mein süßes Stück hat den ersten Buchstaben meines Vornamens über die Peniswurzel tätowiert.
Ich denke aber über eine weitere Kennzeichnung nach.....
142. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von sklave von gaby am 06.05.13 17:12

meiner hat den Namen seiner Herrin über den Schw.. tättowiert .
143. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von piercing125 am 08.05.13 07:49

Zitat
meiner hat den Namen seiner Herrin über den Schw.. tättowiert .


so etwas in der Richtung schwebt mir vor.....
144. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Jubsi´s Herrin am 08.05.13 12:58

Also für mich kommt weder ein Branding noch ein Tatoo in frage. Jede Beziehung, auch solche wie wir sie hier führen, kann mal zu Bruch gehen, und dann solche Merkmale zu entfernen ist sehr schmerzhaft und teuer noch dazu. Hab das bei meinen Mann gesehen, er hatte den Namen seiner Ex tätowiert. Mir persönlich genügt es das er brav seinen Ehering trägt, welches er in seiner ersten Ehe nicht tat.

Lg Jubsis Herrin
145. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von madmike_de am 08.05.13 13:55

Ich hätte da mal eine Frage von einer ganz anderen Seite.
Das mit dem in die Brüche gehen und schmerzhaften Entfernen kann ich sehr gut verstehen.
Aber treibt den keiner von euch einen Mannschaftssport??
In der Regel duschen danach alle, und das nicht gerade in einer Einzelkabine. Also ich würde nicht wollen, dass einer meiner Mannschaftskollege da ein "Eigentum von" entdeckt.
Wie ist das bei euch?

Gruß Madmike
146. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von jubsi am 08.05.13 21:38

Ist man mit einen gut verschlossenen Schwanz nicht eh schon gekennzeichnet genug
So namenstatoo hatte ich auch, aus wunsch meiner ersten Frau. Aber in Endeffekt brachte es nichts. Vor allem bei Treue und Vertrauen. Meine jetzige Lady hält mich verschlossen mehr als mir recht ist, aber stimmte damals zu und es beteutet ihr mehr als jedes Tattoo oder Trauschein.
Aber die wünsche der Herrinnen oder des Keuschlings ist jedem selber überlassen.

Ich persönlich habe mit meiner Lady ein abkommen, da ich ihr voll vertraue, und aus dem gibt es kein entkommen mehr ohne Krise in der Beziehung.

Gruß Jubsi
147. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von jbcb3000 am 08.05.13 22:53

Im Prinzip ja! Es war schon früher immer geil, mit dem Keuschheitsgürtel und dem frisch gestriemten Arsch und nur einem Handtuch in die Sauna gehen zu müssen, aber mit dem Tattoo ist es noch geiler!
148. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Rotbart am 08.05.13 23:05

Hallo

mir hat meine erste Herrin vor ca. 2 Jahren ein Cutting aufs linke Schulterblatt geritzt, ein Herz und F e J = For ever in my Heart J. geritzt!

Ich war damals stolz und finde heute es ist eine schöne besondere Erinnerung an eine schöne Zeit, daher habe ich kein Problem damit!

Ich sehe selbst nicht hin aber ich denke es ist eh kaum noch zu sehen, ein Cutting, bzw. die Narben verblassen wenn das Cutting nicht tief ist!

Aber meine letzte Herrin meinte das auf meinem Rücken einige Spuren von Sessions aus der Zeit zu sehen sind, daher, naja!

Grüßle, Rotbart
149. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von tobbi am 08.08.13 14:01

ich wurde als Windelsklave mit dem pamperslogo und windelmotif tätowiert
150. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Latexdolljaci am 08.08.13 15:54

Hallo Tobbi, da würde ich gerne mal ein Bild von sehen.
Sieht bestimmt sehr interessant aus!!
Wer darf oder kann es denn sehen?
LG
Jacqueline
151. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von femdom_ges_cgn am 15.08.13 12:27

Ich würde gerne nochmal die Frage von Madmike aufgreifen.

Wer von euch, der ein Tattoo auf oder über dem schw... trägt treibt denn einen Mannschaftssport? Wie ist es es so markiert vor Mannschaftskollegen zu stehen. Tattoos, Striemen etc...
Sich so vor anderen (fremden) zeigen zu müssen ist schwer genug, aber vor Freuden etc?

Wobei ich durchaus zugeben muss das mich der Gedanke reizt den Namen der Herrin auf meinem Schw... tragen zu dürfen

Hat denn jemand mal ein Foto für mich?
152. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 12.09.13 09:47

Ohne mir jetzt wirklich alle Beiträge durch gelesen zu haben antworte ich auch einfach mal. Hm Tattoo, Branding, Cutting und was es da noch alles gibt sind bei mir noch ein No Go auch wenn ich jetzt über 10 Jahre mit meiner Liebsten zusammen bin, es gibt keine Garantie das es für immer ist. deshalb haben wir uns was anderes einfallen lassen. Ich bin Markiert, mit einem RFID Chip, es ist der gleiche den auch Hunde bekommen. Den trage ich jetzt über 3 Jahre im Rechten Oberarm und habe bisher keine Probleme damit. das schöne an dieser Art der Markierung ist, es fällt nicht auf, und man muss falls es doch nicht mehr Passt mit der Beziehung trage ich nichts das mich daran erinnert oder was erst mit viel Aufwand und Zeit entfernt werden muss. Das Ding ist nicht Größer als ein Reiskorn, und damit kann man auch Problemlos in ein MRT oder kommt durch die Kontrolle beim Flughafen. Der Chip verwächst mit dem Gewebe. das reicht uns völlig aus, mehr braucht es nicht.

Gruß PetSlaveRico
153. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von SmartMan am 12.09.13 10:26

Zitat
Der Chip verwächst mit dem Gewebe.
Leider nicht in jedem Fall. Es kommt auch schon mal vor, dass er "wandert".

Wer unter Hautirritationen leidet sollte eventuelle Gegenreaktionen des Körpers bedenken, die durch den Eingriff als solchen oder durch allergische Reaktionen auf das Material der Chiphülle ausgelöst werden könnten. Da gibt es teilweise ja die exotischsten Allergien und ich mußte erleben, dass nicht jede/r Dom oder z. B. nicht jeder Piercer das im Vorgespräch mit dem Kunden berücksichtigt.
154. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 12.09.13 11:13

Zitat

Leider nicht in jedem Fall. Es kommt auch schon mal vor, dass er \"wandert\".

So weit mir das Bekannt ist wandern die nicht mehr, das Problem gab es Wohl mal. Na ja Allergien sollte man natürlich nicht haben oder zu anderen Reaktionen Neigen. eigentlich sollte es beim Material des Chips keinerlei Reaktionen geben. da dieser auf solche reaktionen getestet wurde. Da der Steril verpackt geliefert wird. Na ja das mit den Beraten kenne ich leider auch, viele weisen halt nicht auf die gefahren hin. Chippen birgt auch Risiken genau wie ein Tattoo sich entzünden kann, genau wie sich ein Piercing entzünden kann. Man sollte sich eh generell Gründlich Gedanken über solche Sachen machen. Bei uns hat es fast 2 Jahre gedauert bis wir das mit dem Chip gemacht haben, und selbst da, haben wir uns sehr gut und Gründlich über die Risiken und so Informiert. Bei jedem eingriff in den Körper besteht ein Risiko, jeder Ohrring kann sich entzünden. Aus dem Grunde werde ich auch auf Anfrage nicht Mitteilen woher ich das Teil habe, mit etwas mühe findet man das selber. Ich möchte nicht die Verantwortung Tragen wenn es bei anderen Probleme gibt, das ist mir doch etwas zu heiß.
Ganz wichtig, seht bei solchen Aktionen immer zu das alles Absolut Steril ist, das auch die Stellen auf dem Körper Desinfiziert werden. By The Topic ich kenne jetzt über 10 Leute die auch Gechippt sind. keiner hat bis jetzt Probleme damit. Und im Pet Forum wo ich noch bin sind es sogar noch mehr ohne Probleme. Grundsätzlich sollte man sich das sehr gut Überlegen, egal in welcher Weise Markiert werden soll, ist es ja was für die Ewigkeit.

Gruß PetslaveRico
Gruß PetSlaveRico
155. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von tasche am 29.09.13 18:17

ein persönliches Schmückstück finde ich ausreichend.

Dieses kann man auch auswechseln, bzw. upgraden.

z.B. eine Kette mit diversen Symbolen, die erarbeitet werden müssen oder bestimmte Buchstaben für gewisse Zeiten

Mel
156. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Nexusbrother am 22.10.13 18:47

Hallo,
Ich finde das mit dem chippen ist eine gute Lösung.
Könnte man den Chip nicht auch in den Hodensack einspritzen?
Fände ich ne coole Stelle dafür.
Geht das?
Nexus
157. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Matzinger2 am 23.10.13 09:18

Mein Gegenpart trägt einen Fußring am Gelenk. Zum einen, weil er keine Ringe an den Fingern mag, zum anderen eben an dem rechten Bein. Dies besagt:besetzt, Eigentum. Ist zudem Eingraviert.

Freunde und Sportkameraden haben dies akzeptiert, ohne Augenzucken.
Auch den Lancelot......aber es kommt eben auf die Jungs an....zu einen, wie der Verschlossene dazu steht und dies weitergibt, als auch die lockere Toleranz der Anderen.
Da haben wir wohl Glück?!
158. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 23.10.13 13:22


Zitat

Ich finde das mit dem Chippen ist eine gute Lösung. Könnte man den Chip nicht auch in den Hodensack einspritzen? Fände ich ne coole Stelle dafür. Geht das?


Theoretisch schon ja, aber die frage lautet doch auch ob das wirklich gesund ist. Ähm... Grade da unten laufen doch auch Ziemlich viele Nerven durch, wenn man beim Chippen einen trifft ist es aus. Weil Nerven zu Heilen na ja ist immer noch Schwierig. Ich wollte meine Ursprünglich im Hals haben weil das ja bei Hunden so gemacht wird. Mir wurde davon abgeraten weil auch da viele Nerven und wichtige Leitungen des Körpers vorhanden sind.

Im zweifel würde ich da mal den Arzt meines Vertrauens Fragen, ich Persönlich rate davon ab, viel zu Risiko Reich.

Gruß PetslaveRico
159. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Gummimike am 23.10.13 15:13

Ich glaub auch nicht dass das so geht der Chip würde im Sack selber sein und nicht in der Haut. Also sozusagen Rumliegen und den Hoden Reizen
160. RE: Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von tongueworker am 08.12.13 16:23

Zitat
Hallo,

die Beiträge hier lassen aus meiner Sicht die medizinischen Aspekte aussen vor. Branding ist ein Vorgang, bei dem die Nachwirkungen nie genau abgeschätz werden können. Die Narbenbildung und die daraus enstehenden Schmerzen können Dich, wenn Du Pech hast, ein lebenlang begleiten. Branding ist ein schweres Geschütz, weil auch bei geglückter Prozedur Dich die Schmerzen min. eine Wochen begleiten. Und die sind nicht vom Pappe.

Wenn es denn unbedingt ein Branding sein soll, dann bitte an einer anderen Stelle.

Es grüßt Dich Cyrth


Zu den Gefahren des Brandings habe ich ein medizin. "Aufklärungsbuch" mit dem Titel: "Was geht beim Sex, und was nicht" gefunden, das sich mit dieser Problematik (und anderen sogen. "Perversionen") befasst und auch für Laien verständlich ist. Beziehbar im Buchhandel. Wen es interessiert, bitte PN zur Mitteilung des ISBNummer.
161. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von DominAC am 11.01.14 17:23

Hallo!
Ich hatte vor Jahren eine tolle SM-Beziehung, diskret. Sie hielt fast 4 Jahre lang. Meinem slave habe ich auf eine Pobacke "Eigentum von ...... + mein Geburtsjahr " tätowieren lassen. Er fand es toll und wollte es auch so haben.
162. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Latexdolljaci am 12.01.14 15:21

Nun wenn man sich einig ist finde ich es richtig das die Herr/in ihre Untertanen als Eigentum kennzeichnet.
Man sollte aber bei dem Thema vernünftig damit umgehen. Denn wir haben ja unseren Alltag trotzdem.
163. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von whipped scream am 12.01.14 18:08

Zitat
Hallo!
Ich hatte vor Jahren eine tolle SM-Beziehung, diskret. Sie hielt fast 4 Jahre lang. Meinem slave habe ich auf eine Pobacke \"Eigentum von ...... + mein Geburtsjahr \" tätowieren lassen. Er fand es toll und wollte es auch so haben.


Da die Beziehung offensichtlich zu Ende ist, hat er nun eine nette und sehr nachhaltige Erinnerung an diese schöne Zeit. Immerhin kann er ja einer allfälligen Nachfolgerin noch die andere Backe hinhalten.

whipped scream
164. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von la paloma am 02.03.14 09:27

eine tätowierung, sollte der sklave schon bekommen, wo das bestimmt die Herrin, der sklave trägt sie immer sehr stolz, seine zeichnung
165. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 02.03.14 09:52

Zitat

eine tätowierung, sollte der sklave schon bekommen, wo das bestimmt die Herrin, der sklave trägt sie immer sehr stolz, seine zeichnung

Und das sehe ich zwiegespalten, es gibt keine Garantie das eine Beziehung auf ewig und wie es so schön heißt bis der Tod uns Trennt hält. Sub hat sein Tattoo bekommen und man Trennt sich und nun?? Tja ein Tattoo lässt sich leider nicht mal eben einfach so weg Radieren. Sub muss dann mit dem Tattoo Leben, eine neue Herrin eben so, oder man muss ne Menge Geld Bezahlen und das Entfernen lassen, was aber leider auch nicht immer geht und vor allem nach dem Heutigem Stand auch nicht wirklich schön aussieht. Aber jeder halt so wie Er/Sie es will. Ich denke nun mal so auch die Schönste und Längste und Innigste Beziehung kann ein sehr Jähes Ende finden. Deshalb ein Tattoo ala Eigentum von oder so will immer gut Überlegt sein.

Meine Lady hätte auch gerne eines an mir, aber Sie sieht das eben so und tut sich Schwer damit.

Gruß PetSlaveRico
166. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von daxi am 03.03.14 17:22

Einem Bekannten von mir ist genau das passiert dass die Beziehung vorbei war. Er hatte ein Tattoo "Steffis Slave". Er hat es sich überstechen lassen weil es nur klein war. Jetzt hat er ein Tribal sich machen lassen.
167. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von lady Esther am 04.03.14 17:38

genau, es kann auch auseinander gehen. Deshalb habe ich meinem Sklaven ein ziemlich eindeutiges Motiv (keinen Text) auf den Hintern tätowieren lassen, das ihn jederzeit als Sklaven "ausweist", sofern denn sein Hinterteil für andere (z.b. Arzt) sichtbar wird.
168. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von DaDaEmsdetten am 25.01.20 08:37

Mit großem Stolz bin ich 2x tätowiert.
Auf der linken Schulter trage ich den Namen meiner Frau 30x8 cm.
Über dem Pimmel ist ihr Name 15x5 cm groß tätowiert.
Meine KG sind mit ihrem Namen graviert.

Sie selbst trägt einen Halsreif 24/7.
Auf der linken Schulter ist sie tätowiert, wie auch über ihrem Venushügel.

169. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Gustavo-keusch am 19.02.20 23:09

Zitat
Mit großem Stolz bin ich 2x tätowiert.
Auf der linken Schulter trage ich den Namen meiner Frau 30x8 cm.
Über dem Pimmel ist ihr Name 15x5 cm groß tätowiert.
Meine KG sind mit ihrem Namen graviert.

Sie selbst trägt einen Halsreif 24/7.
Auf der linken Schulter ist sie tätowiert, wie auch über ihrem Venushügel.



So genial. Einfach konsequent. Ich kann das Rumgeeiere bezüglich "es könnte ja zu Ende gehen" auch nicht nachvollziehen. Ich trage den Namen meiner Herrin bis zum Tod tief in meiner Haut graviert und basta.
170. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Nexusbrother am 24.05.20 11:38

Wie ich schon ab anderer Stelle schrieb:

Ein männlicher Slave kann mit einen verschraubbaren Metall-Hodenring gekennzeichet werden. Materialstärke ca. 15mm, Loch so eng das die Hoden sicher nicht durchpassen. (30mm)
Wenn die Herrin nun eine Spezialschraube im Internet kauft, kann nur Sie den Ring wieder abnehmen. Da gibt es viele Schraubenmodelle. 
Wenn es etwas endgültiges sein darf, dann gibt es auch Schrauben die man nur zu drehen kann. Bei denen ist entweder der Kopf so gestaltet das ein dazugehöriger Schlüssel nur in Richtung zu halt findet. 
Oder es gibt auch Schrauben mit zwei Köpfen hintereinander und dazwischen einer Sollbruchstelle. Wenn man sie fest genug zudreht, bricht der obere Kopf samt Imbusloch ab und es bleibt nur der untere kegelförmige Kopf ohne Schlüsselansatzpunkt stehen.
Das Entfernen des Rings ist dann nur mit sehr zeitintensivem Sägen oder Bohrversuchen möglich.
Hat der Ring 2 Schrauben, verdoppelt sich der Aufwand. 
171. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Boss am 24.05.20 18:11

Zitat
Mit großem Stolz bin ich 2x tätowiert.
Auf der linken Schulter trage ich den Namen meiner Frau 30x8 cm.
Über dem Pimmel ist ihr Name 15x5 cm groß tätowiert.
Meine KG sind mit ihrem Namen graviert.

Sie selbst trägt einen Halsreif 24/7.
Auf der linken Schulter ist sie tätowiert, wie auch über ihrem Venushügel.


Das klingt super, ich finde es konsequent und ehrlich ... Hut ab!
172. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Boss am 24.05.20 18:12

Zitat
Wie ich schon ab anderer Stelle schrieb:

Ein männlicher Slave kann mit einen verschraubbaren Metall-Hodenring gekennzeichet werden. Materialstärke ca. 15mm, Loch so eng das die Hoden sicher nicht durchpassen. (30mm)
Wenn die Herrin nun eine Spezialschraube im Internet kauft, kann nur Sie den Ring wieder abnehmen. Da gibt es viele Schraubenmodelle. 
Wenn es etwas endgültiges sein darf, dann gibt es auch Schrauben die man nur zu drehen kann. Bei denen ist entweder der Kopf so gestaltet das ein dazugehöriger Schlüssel nur in Richtung zu halt findet. 
Oder es gibt auch Schrauben mit zwei Köpfen hintereinander und dazwischen einer Sollbruchstelle. Wenn man sie fest genug zudreht, bricht der obere Kopf samt Imbusloch ab und es bleibt nur der untere kegelförmige Kopf ohne Schlüsselansatzpunkt stehen.
Das Entfernen des Rings ist dann nur mit sehr zeitintensivem Sägen oder Bohrversuchen möglich.
Hat der Ring 2 Schrauben, verdoppelt sich der Aufwand. 


Hast Du eine Quelle für den Hodenri g ... und für die Schrauben?
173. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von onkelb am 25.05.20 06:38

Zitat
Hast Du eine Quelle für den Hodenri g ... und für die Schrauben?

Solche Schrauben werden verwendet für:
- Zündschlösser
- Tresormontagen oder
- PV-Anlagen

https://www.google.com/search?q=schraube+mit+sollbruchstelle

Wenn man in der Bildsuche ein bisserl scrollt, sieht man Schrauben mit Sollbruchstellen, aber auch Schrauben mit kodierten Köpfen, die man mit besonderen Nüssen auch wieder rausdrehen kann. Mit ein paar Tropfen Loctite Schraubensicherung kann man das beliebig spannend gestalten
174. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Boss am 25.05.20 22:32

Super ... vielen Dank. Und hast Du auch Tipps für spezielle Cockringe?
175. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von InvisibleOne am 30.05.20 12:32

Hier der Link zu den geeigneten Hodenringen.
(Es gibt auch billigere China Clone aber die sind schlecht verarbeitet)
Ich trage einen mit 30mm Innendurchmesser und 15mm Materialstärke. Achtung: wenn es für immer sein soll nicht schwerer werden! Und Innendurchmesser so wählen das der Hoden nicht durchgepresst werden kann aber noch sicher versorgt wird auch im Sitzen.

https://mens-shop24.de/cocktoys/cockring...nzring-467.html


Zum verschließen entweder eine Schraube mit Spezialschlüssel den nur sie hat. zB

https://www.sicherheits-schrauben.de/Gew...tueck::353.html

Oder wenn es wirklich dauerhaft verschlossen werden soll (gut überlegen vorher und Ring vorher min. 4 Wochen Nonstop probetragen) dann diese hier:

https://www.sicherheits-schrauben.de/Gew...68_119_120.html

Gibt's jemand der das einsetzt?
176. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Boss am 30.05.20 22:13

Hallo Invisible One,

Vielen Dank, als erstes kaufe ich mir den passenden Ring ... perfekt

Gruss
177. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von InvisibleOne am 13.06.20 02:06

Zitat
Hallo Invisible One,

Vielen Dank, als erstes kaufe ich mir den passenden Ring ... perfekt

Gruss


Und, Ring schon dran?
178. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von criado am 27.06.20 14:56

Hallo zusammen

Das mit teilbarem Ring findet den Anklang meiner Dame.

Habe ihr den Link zum Ring geschickt ( 30mm Innen , 15 mm Stärke )

Sie hätte gerne etwas in der Art, nur etwas feiner/zierlicher.

Hat jemand vielleicht etwas ähnliches gefunden im Netz ?

Einziges Ergebnis meinerseits bisher ist ein Piercing - Segmentring mit Kugel
30mm Innendurchmesser.

Dieser ist aber wegen der Anbringung mit Spreizzange eher "unmöglich"

Gruß

criado
179. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von InvisibleOne am 17.07.20 08:03

Zitat
Hallo zusammen

Das mit teilbarem Ring findet den Anklang meiner Dame.

Habe ihr den Link zum Ring geschickt ( 30mm Innen , 15 mm Stärke )

Sie hätte gerne etwas in der Art, nur etwas feiner/zierlicher.

Hat jemand vielleicht etwas ähnliches gefunden im Netz ?

Einziges Ergebnis meinerseits bisher ist ein Piercing - Segmentring mit Kugel
30mm Innendurchmesser.

Dieser ist aber wegen der Anbringung mit Spreizzange eher \"unmöglich\"

Gruß

criado


Na, da hat deine Frau ja was Tolles für dich gefunden.
Wenn sie es etwas kleiner, zierlicher haben will gibt es auf der gleichen Seite auch eine zierlichere Variante mit nur 10mm Durchmesser. Innendurchmesser auch 30mm wählen.
Der sieht echt viel kleiner aus.

https://mens-shop24.de/cocktoys/cockring...enstrecker.html

Den hatte ich anfangs auch. Aber komischerweise saß der nicht so gut wie man meinen sollte, er neigt, jedenfalls bei mir, dazu in der Hose irgendwie zu verkippen. Ich bin dann nach 14 Tagen probetragen doch wieder zu dem 15mm Modell gewechselt, und seit dem ist er, für mich unlösbar, permanent dran. Er gehört inzwischen zu meinem Körper, ich könnte es mir nicht mehr ohne vorstellen. Kunststück 😅, kann ihn eh nicht allein abnehmen.
Aber probierts einfach aus. Kleiner (viel kleiner sieht der mit 10mm Durchmesser jedenfalls aus). Noch kleiner würde ich auf keinen Fall machen, da ist dann die Auflagefläche zu klein und er schneidet dann ein bzw schnürt ab.
Tipp: bestellt beide Ringe, dann könnt ihr probieren was dauerhaft für dich besser tragbar ist.
Bin gespannt auf deinen Bericht.
180. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von InvisibleOne am 18.07.20 13:30

Ach ja, und noch was, wenn du/ihr/sie eine Möglichkeit sucht, wie man trotz der normalen Imbusschraube verhindern kann das der Ring, wegen irgendeiner Ausrede, "nur mal kurz" abgelegt werden kann, kann man folgendes machen:
Die Imbusschraube wird fest zugeschraubt, und die Bohrung im Ring die zum Schraubenkopf führt samt Imbusloch wird anschließend mit recht dünn angerühertem Gips vergossen und anschliesend glatt verspachtelt.
Will man jetzt den Ring ablegen muss man erst mühsam den Gips Schicht für Schicht rausschaben und auch das Imbusloch freikratzen. Dauert gut ne Stunde.
Achtung: erst nach dem ersten Probemonat!
181. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von criado am 18.07.20 17:42

Zitat
Zitat
Hallo zusammen

Das mit teilbarem Ring findet den Anklang meiner Dame.

Habe ihr den Link zum Ring geschickt ( 30mm Innen , 15 mm Stärke )

Sie hätte gerne etwas in der Art, nur etwas feiner/zierlicher.

Hat jemand vielleicht etwas ähnliches gefunden im Netz ?

Einziges Ergebnis meinerseits bisher ist ein Piercing - Segmentring mit Kugel
30mm Innendurchmesser.

Dieser ist aber wegen der Anbringung mit Spreizzange eher \"unmöglich\"

Gruß

criado


Na, da hat deine Frau ja was Tolles für dich gefunden.
Wenn sie es etwas kleiner, zierlicher haben will gibt es auf der gleichen Seite auch eine zierlichere Variante mit nur 10mm Durchmesser. Innendurchmesser auch 30mm wählen.
Der sieht echt viel kleiner aus.

https://mens-shop24.de/cocktoys/cockring...enstrecker.html

Den hatte ich anfangs auch. Aber komischerweise saß der nicht so gut wie man meinen sollte, er neigt, jedenfalls bei mir, dazu in der Hose irgendwie zu verkippen. Ich bin dann nach 14 Tagen probetragen doch wieder zu dem 15mm Modell gewechselt, und seit dem ist er, für mich unlösbar, permanent dran. Er gehört inzwischen zu meinem Körper, ich könnte es mir nicht mehr ohne vorstellen. Kunststück 😅, kann ihn eh nicht allein abnehmen.
Aber probierts einfach aus. Kleiner (viel kleiner sieht der mit 10mm Durchmesser jedenfalls aus). Noch kleiner würde ich auf keinen Fall machen, da ist dann die Auflagefläche zu klein und er schneidet dann ein bzw schnürt ab.
Tipp: bestellt beide Ringe, dann könnt ihr probieren was dauerhaft für dich besser tragbar ist.
Bin gespannt auf deinen Bericht.



Danke für die Rückkopplung.

>>Den hatte ich anfangs auch. Aber komischerweise saß der nicht so gut wie man meinen sollte, er neigt, jedenfalls bei mir, dazu in der Hose irgendwie zu verkippen##

Was meinst Du mit verkippen ?
182. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von InvisibleOne am 19.07.20 08:23

... er saß nicht unten gerade (also parallel zum Fußboden) auf den Hoden, sondern meist in irgendeine Richtung schief. Sah nicht schön aus und ich fand's auch nicht so bequem. Aber probier's aus, mag bei jedem anders sein. Und ja man kann ihn durchaus tragen.

Hast du schon einen oder beide genehmigt bekommen/bestellt?
Ist der Dünne deiner Chefin zierlich genug?
183. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von InvisibleOne am 28.07.20 07:29

Inspiriert durch die Ansicht deiner Chefin, hat meine Holde jetzt auf einmal beschlossen bei mir den kleinen Ring nochmal eingehend zu testen!
Seit gestern ist nun also der kleine Ring dran.

... Ja geht auch, und ist wirklich sehr "zierlich". Absolut keine Dehnung mehr aber eine gute Kennzeichnung.
Durch den Ring (egal ob nun der 15 oder 10mm) werden die Hoden stets zu einen griffigen Kugel zusammengezogen. Deine Chefin wird es lieben, dich dort bei Bedarf anzupacken und zurechtzuweisen. Und auch in der Hose macht es was her.
184. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Marta am 13.08.20 07:15

Genauso
185. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Moira am 13.08.20 16:21

mega
186. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von kedo am 14.08.20 07:40

das wird mir hier in diesem forum langsam aber sicher zu doof - einige sollten ihren antwortreflex deutlich einfangen.
sonst gibt's hier nur noch reflexantworter.
nicht lustig, nicht interessant.
187. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von criado am 15.08.20 16:58

Hallo.

habe gestern eine feine (6mm / 30 mm) Variante bekomen.

der Ring ist mit einem speziellem Inbus zu verschießen, kein standard und somit nicht ohne diesem zu öffnen.

schön klein und ohne streckende Wirkung. Reine Markierung.

Das Problem .....nach ca 1 Stunde Tragzeit setzt bei mir - wie bei den „preiswerten“ breiteren Modellen (( shop-24)) - ein Brennen der Haut am H....Sack ein.
Einschnürungen/Verfärbung oÄ sind keine zu sehen, Ring lässt sich leicht bewegen.
Versorgung mit Vaseline etc führt nicht zu Linderung.

jemand eine Idee was zu dieser Reizung führen könnte ??

Grüße

criado

https://my.hidrive.com/api/sharelink/download?id=TDB5EZcM
188. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Ihr_joe am 15.08.20 20:15

Vielleicht eine Nickelallergie,

dann würde Vaseline nicht helfen, allerdings bin ich mir nicht sicher, da Du schreibst es sind keine Rötungen vorhanden.

Wenn man den Ring mit durchsichtigem Nagellack bestreicht, müsste dann das Problem (bei Nickel) aufhören.

Ist natürlich keine Dauerlösung aber vielleicht ein Lösungsansatz.

Der Ring lässt sich mit Nagellackentferner wieder in den Urzustand versetzen.


Ihr_joe
189. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von InvisibleOne am 17.08.20 17:48

Zitat
Hallo.

habe gestern eine feine (6mm / 30 mm) Variante bekomen.

der Ring ist mit einem speziellem Inbus zu verschießen, kein standard und somit nicht ohne diesem zu öffnen.

schön klein und ohne streckende Wirkung. Reine Markierung.

Das Problem .....nach ca 1 Stunde Tragzeit setzt bei mir - wie bei den „preiswerten“ breiteren Modellen (( shop-24)) - ein Brennen der Haut am H....Sack ein.
Einschnürungen/Verfärbung oÄ sind keine zu sehen, Ring lässt sich leicht bewegen.
Versorgung mit Vaseline etc führt nicht zu Linderung.

jemand eine Idee was zu dieser Reizung führen könnte ??

Grüße

criado

https://my.hidrive.com/api/sharelink/download?id=TDB5EZcM


Hallo,
schönes Exemplar, wo gibt es den?
Was ist das für ein Material?
Gegen das Jucken, Ring vielleicht mal abkochen vorher, vielleicht ist da irgend was von der Herstellung noch drauf!?
190. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von criado am 31.08.20 22:00

Alle Versuche des Tragens , über eine etwas längere Zeit, ergaben leider keine Besserung

Daher wollen wir uns von dem doch edlen Teil trennen.

steht seit heute im Basar

grüße

criado
191. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von Henry McGregor am 20.09.20 15:02

Hallo, was haltet ihr davon, einen Sub dadurch zu markieren, das seine Hoden einzeln mit dicken Edelstahlringen verziert werden? Die Hoden sind dann total gespreizt und sehr nackt. Und da er obendrein nur enge Jeans ohne Slip trägt, sieht man das ganz gut ...
192. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von MaleSub9 am 01.10.20 22:52

Ne, Ringe für unten sind keine gute Idee. Eher ein klassisches Tatoo oder ein QR Code-Tatoo, dass auf einen digitalen Sklavenausweis verklinkt ist. Dsa wäre doch was.
193. RE: Markierung eines Sklaven

geschrieben von bound-n-hit am 02.10.20 01:38

Ich bevorzuge für meinen Teil verschiedene Arten von Markierungen, je nach Stati der Dienerschaft:

Treuer Diener (in einer Beziehung, verlobt, Ehe oder anderweitig familiär gebunden)

Klassischer Ring (kann man gut im Alltag tragen) oder Ring der O am Zeigefinger oder Mittelfinger, stets mit innerer Gravur und ich suche das schöne Stück aus.

Fester Diener (ggfl. gebunden aber dennoch in täglicher Knechtschaft und folgsam)

Halsband, Fuss- und Handfesseln, Ballstrecher o.ä. aus Edelstahl auf Maß (dabei auch extravagante Stücke, die ich ganz nach den Zielen der Erziehung und Ausbildung aussuche, immer von Metall-Geyer) und natürlich auch hier auf das edle Stück eine persönliche Gravur. Die Stücke sind aber immer zu öffnen, wenn es sein muss. Hin und wieder wird es aber auch eine Keuschheitsschelle, ebenso mit Gravur, die habe ich aber aus meiner eigenen Manufaktur und einst auf meinen persönlichen Wunsch von einer Firma herstellen lassen.

Eigentum und Leibeigener, wahlweise Vertragssklave

Wahlweise auch das, was unter "fester Diener" steht, jedoch nicht mehr zu öffnen. Oder aber mit Schloss versehen, so dass es zu öffnen ist, wenn ich es möchte.

Jedoch strebe ich hier auch besondere Markierungen an, die nicht durch die Feuerwehr entfernbar sind wie beispielsweise Körperverzierungen wie Tätowierung, Cutting oder ein Brandzeichen. Letzteres habe ich auch extra für mich herstellen lassen und es ist so konzipiert, das man es auf dem Körper eines Menschen noch sieht. War etwas komplizierter dort heranzukommen und die verschiedenen Modelle zu testen und es dann auch noch extravagant nach meinen Wünschen herstellen zu lassen, aber, naja, nun habe ich es.
194. RE: Re: Markierung eines Sklaven

geschrieben von wisa am 26.08.22 18:14

Zitat
Hallo zusammen!

Seit Dezember letzten Jahres bin ich Sklave meiner Ehefrau. Mein Wunsch war immer von ihr ein Tatoo verpasst zu bekommen - auf dem Hintern oder einem sonstigen Körperteil ).
Bis jetzt schreibt sie mir täglich mit einem Edding-Stift ihre Initialen auf den Hintern. Zusätzlich trage ich seit ein paar Wochen eine Kette um die Hüfte auf der ein Schildchen angebracht ist, das meinen Namen und die Eigentumsrechte meiner Herrin trägt.
Ferner trage ich täglich die getragenen Slips meiner Herrin, sowie weitere von ihr ausgesuchte Damenunterwäsche.
SklaveE


Hallo SklaveE
Diese Version finde ich sehr gut. Meine Sklavin trägt einen Sklaven-Fingerring, für aussenstehende ein normales Schmuckstück für Insider das untrügliche Zeichen, dass Sie meine Sklavin, mein Eigentum ist. Sie durfte sich den Ring selber aussuchen und ich habe sie vor dem Kauf schon auf die Tragweite hingewiesen, was sie sehnsüchtig auch tragen wollte. Das einfach eine andere Art einer Sklaven-Markierung, die reversibel wäre.
Gruss
wisa



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