Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Tirata am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von MIrador am 24.06.10 20:13

1. lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von Tirata am 30.08.05 17:18

Hallo,
ich habe mal eine Frage:

einerseits schreibe ich selber und weiss, dass es mich was frustet, wenn ich bei ca 100 Zugriffen nur 2-3 Antworten bekomme,
andereseits lese ich auch viele Geschichte, ohne eine Antwort zu schreiben.

Das liegt manchmal daran, dass ich die Geschichte zwar nett, aber nicht berauschend fand,aber meistens daran, dass mir die Fantasien einfach nicht zusagen.

Was als tun?

Ich möchte selber eigentlich keine Kritik a la "ganz nett, aber die Story ist scheiße", andererseits hätte ich gerne doch auch konstruktive Kritik, "passiert als nächstes das?", "wird der und der jetzt das und das tun?" ect.
Oder aber wenn meine Geschichte schlecht ist, würde ich das auch gerne wissen.

Besser keine Kritik als negative?

*fragend*
Tira
2. Re: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von bluevelvet am 30.08.05 19:50

Liebe Tirata,

du bist ja ganz schön anspruchsvoll. Pro 100 Zugriffe wünschst du 2 - 3 Kommentare. Das bedeutet bei sagen wir 20.000 Zugriffen 400 - 600 Kommentare! - Da wäre wohl selbst unsere fleißigste Kommentatorin, Herrin_Nadine, die ja wirklich alles zu lesen scheint und die Forumspoeten ermutigt, wo sie kann, überfordert!

Viele Grüße
Bluevelvet

(Diese Nachricht wurde am 30.08.05 um 19:50 von bluevelvet geändert.)
3. Re: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von Herrin_nadine am 31.08.05 23:20

wenn mir eine geschichte gar nicht gefällt oder die handlung für mich langweilig ist, schreibe ich lieber keinen kommentar (was bei mir selten vorkommt) und beobachte die geschichte. entweder wird sie besser, dann kommentiere ich oder sie bleibt auf dem level oder wird noch schlechter oder langweiliger, dann antworte ich nicht.
kritik, wenn es mal notwendig sein sollte, mache ich am liebsten per pn.


(Diese Nachricht wurde am 31.08.05 um 23:20 von Herrin_nadine geändert.)
4. Re: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von Tirata am 01.09.05 00:32

Erstmal: Danke für die Rückmeldung...

Zweitens @Blue: ich habe dich da wohl um 1 Null vertan: Pro 1000 Zugriffen 2-3 Antworten...



Gruß
Tira
5. Re: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von Bulli31 am 01.09.05 02:30

Hallo Tirata!

Vor kurzem habe ich gehört, dass man in der zwischenmenschlichen Kommunikation auf einen negativen Kritikpunkt mindestens drei positive Kritikpunkte kommen sollten. Quasi, mindestens drei Pluspunkte für s Ego pro Minuspunkt, um den negativen Punkt ego-verträglich zu gestalten.

Gerade heute habe ich einen anderen Standpunkt kennengelernt (Quelle: RTL):

"Lästern ist gesund. Es fördert das Sozialverhalten und ist lustig."
Die Opfer der Lästerattacken waren selbstverständlich nicht Teil der Betrachtung. Für die Autoren stand der Spaß am Lästern im Vordergrund. Auch die nächste Entwicklungsstufe des Lästerns, das Mobbing, war es nicht Wert zu erwähnen.


Wenn du das Ego der Autorin / des Autors pflegen willst, erscheint der erste Ansatz als gute Möglichkeit, wenn du jedoch "im Trend" liegen möchtest, würde sich der zweite Problemlösungsansatz anbieten.


Die Umsetzung des ersten Punktes scheint mir der sinnigste. Die Suche nach insgesamt vier Punkten und deren ausführliche Erörterung führt allerdings zu mittelerem Arbeitsaufwand.
Meist verschicke ich meine Meinung per IM.
6. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von oxymoron am 24.09.05 17:29

Moin moin

Diese Diskussion gibt es wahrscheinlich immer wieder einmal. Das Problem ist, daß es keine allgemeingültige Lösung dafür gibt. Negative Kritik kann dazu führen, daß der Autor nicht weiterschreibt. Bei einigen Geschichten ist es nicht unbedingt ein Verlust, aber bei anderen wäre durchaus eine Verbesserung möglich. Bei einer dritten Gruppe prallt die Kritik ab und man sieht auch bei weiteren Stories keinen Unterschied. Die Frage ist auch immer, ob die Kritik sachlich ist ...
Außerdem äußern sich viele Leser nicht negativ, weil die Geschichten kostenlos sind. Wenn sie nicht gefallen, ist es einfacher, sie zu ignorieren als noch einen Kommentar zu schreiben.

oxymoron
7. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von Samuel am 30.09.05 17:24

Hallo zusammen,

ich meine jede Rückmeldung ist willkommen.

Positive Äußerungen gehen natürlich runter wie Honig und werden vom Autor in der Regel geliebt.

Negative Kritik ist m.E. nur berechtigt, wenn der Autor offensichtlich daneben liegt.

Selten wie eine Perle ist jedoch konstruktive Kritik. Hier könnte der Geschichtenverfasser daran wachsen. Egal, um was es ich handelt, ob Rechtsschreibung, Dramaturgie, Thema usw.

Ich jedenfalls finde jede Rückmeldung schön und ich hoffe, dass ich nicht eines Besseren belehrt werde.

Beste Grüße


Samuel
8. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von Fabian am 30.09.05 21:57

Schade, dass hier so wenige Kurzgeschichten geschrieben werden, die in ihren Bezügen, Aussagen und in ihrer Wortwahl "offen" sind, offen für verschiedene Lesarten. Die zu deuten wäre ein Genuss, für mich als Interpreten, sie zu lesen ebenfalls, für den Autor und auch für den einen oder anderen Leser als Hilfe zum besseren Verständnis, wie ich es heute per PN in einem anderen Fall gesagt bekam.
9. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von oxymoron am 30.09.05 22:08

Moin moin
Zitat
Schade, dass hier so wenige Kurzgeschichten geschrieben werden, die in ihren Bezügen, Aussagen und in ihrer Wortwahl \"offen\" sind, offen für verschiedene Lesarten. Die zu deuten wäre ein Genuss, für mich als Interpreten, sie zu lesen ebenfalls, für den Autor und auch für den einen oder anderen Leser als Hilfe zum besseren Verständnis, wie ich es heute per PN in einem anderen Fall gesagt bekam.
Tja, das tut mir jetzt aber leid, aber damit möchte ich nun wirklich nicht dienen *gg

oxymoron
10. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von MattBeam am 09.11.05 09:44

Hallo !

Zum Punkt "Lästern":
Das können die Leute gerne an ihren Arbeitsplätzen machen, so sie denn welche haben . Entscheidend ist doch beim Lästern, daß man engen Kontakt hat, was bei einem Forum nicht zutrifft. Mögen sie lästern, wie sie wollen, wen juckt´s.

Zum Punkt "Anzahl der Rückmeldungen":
Eine prozentuale Quote wäre zwar schön, auch im Promillebereich, aber ein stete Ressonanz der Dauergäste wäre schon ganz nett. Wie in der Wirklichkeit, es gibt zwei Dutzend landesweite Zeitungen, deren Kommentatoren Beachtung finden. Das wären hier "Herrin_nadine" und 23 weitere, die sich öfters mal bequemen könnten.

Zum Punkt "Negative Kritik":
Arschkriecher und Speichellecker will kein Mensch. Pardon. Eine Aussage, die so nicht in DIESES Forum paßt. Entschuldigung. Ich will sie nicht.
Lest. Bewertet. Formuliert. Äussert.
Lieber ein voller Saal der einen ausbuht als ein halbleerer Saal mit Leuten, die von den Putzfrauen aufgeweckt werden müssen.

Zum Punkt "Lösung (Oxymoron)":
Wer nach negativen Kritiken nicht weiterschreibt, um den ist es nicht schade. Bekommt derjenige nur Lob von Speichelleckern werden seine Arbeiten auch nicht besser, nur sein Ego wird aufgebläht. Zu denjenigen, an denen die Kritik abprallt, sei gesagt "Herzlichen Glückwunsch", wenn sie auch weiterhin gelesen werden und "Selbst schuld" im anderen Fall. Das hier Geschichten kostenlos sind ist eher ein Grund FÜR Kritik, da ich, wenn ich etwas bezahlen müßte, es mir vorher genau überlegen würde, ob der Preis gerechtfertigt sein könnte. So aber stiehlt eine schlechte Geschichte höchstens meine Zeit. Aber was ich als schlecht empfinde ist für einen anderen vielleicht super.

Also Ihr Vielleser, werdet zu Vielkommentatoren.
Und sei es von "Spitze!Will mehr" bis "*Gähn*"

MfG

Matt Beam

11. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von DrSimon am 02.06.10 11:13

Ich empfinde das so:

Erst mal lese ich ein Jahr lang nur und schreibe keine Geschichte. Dann raffe ich mcih auf und schreibe meine erste Geschichte. Und dann?

Keinerlei Feedback. Kein Kommentar.

Das tötet doch. Wenn ein User den Schritt vom Leser zum Autor macht, muss man ihm doch Feedback geben.
12. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von folssom am 03.06.10 01:19

Moin Herr Doktor,

Ich finde deinen Beitrag genial.

Zitat

TextErst mal lese ich ein Jahr lang nur und schreibe keine Geschichte. Dann raffe ich mcih auf und schreibe meine erste Geschichte. Und dann?

Keinerlei Feedback. Kein Kommentar.

Das tötet doch. Wenn ein User den Schritt vom Leser zum Autor macht, muss man ihm doch Feedback geben.


Ein Jahr lang hier Geschichten lesen, keinen Kommentar abgeben, nicht einen einzigen, dann selbst eine Geschichte beginnen, bislang 2 Kapitel, 7 User-Äußerungen werden einfach unterschlagen, was verlangst du eigentlich?

13. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von wunsch am 03.06.10 02:07

hallo ihr geschichten schreiber.
ich persönlich bin nicht wegen der geschichten hier. so lese ich nur selten eure geschichten, doch fesselt eine so lese ich sie, dafür danke. doch da mein interesse nicht den geschichten gehören (die habe ich oft genug bei den erfahrungen) wäre eine kritik von mir eher unangemessen.
zusätlich solltet ihr euch mal fragen warum auch viele reale fragen hier oft unbeantwortet bleiben (oder schwach), obwohl (auch) ein kg forum.
14. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von MIrador am 20.06.10 20:38

ich finde jede kritik zählt
ich denke auch das sie nicht wirklich böse gemeint ist wenn sie denn negativ ausfällt
ich musste erst lernen das das net einen echten nachteil gegenüber der zwischenmenschlichen komunikation hat
es lässt keine tonart zu.
wie ist ein "gefällt mir nicht so gut" gemeint?
aggressiv, nett, wohlwollend ,belehrend?

ich habe einige kritiken bekommen und alle gelesen
viele waren wenig hilfreich aber man wurde als autor wenigstens "bemerkt"
das hat mir die freude am weiterschreiben erhalten
(danke nadine)
von der zahl der zugriffe allein habe ich es nie abhängig gemacht. anklicken heißt nicht automatisch lesen.

Mirador
15. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von drachenwind am 20.06.10 21:44

Ich kann MIrador nur zustimmen. Meinungen der Leser sind bei meinen
Geschichte für mich hilfreich, es besser zu machen. Ich gebe im Forum
auch meine Meinung öfters ab. Es sind manchmal auch negative
Anmerkungen dabei. Es sind wohlgemerkt I M M E R meine Ansichten.

Wenn ich mal eine negative Kritik äußere, werde ich öfters von so einigen
Schreiberlingen (Schmierfinken, die selber keine Geschichten schreiben)
angegriffen, ich würde keine Toleranz üben. Diese Typen sind es doch
gerade, die das allgemeine Klima versauen und viele Kritiken verhindern.

Eine persönliche, negative Meinung hat nichts mit Toleranz zu tun, nur
die Kenntnisnahme ohne Beschimpfungen des Kritikers. Jeder Autor muss
damit rechnen, dass seine Geschichte nicht bei allen ankommt.

An dieser Stelle (Umgang mit negativer Kritik) muss in diesem Forum noch
gearbeitet werden.

Beide Arten von Kritik (solange sie nicht beleidigend) sollten Bestandteile
der Meinungsäußerungen von den Lesern sein.
16. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von Kati am 21.06.10 06:49

Negative Kritik: Ja.
Beleidigungen: Nein.

Erklärung: "Die Story ist scheiße" ist keine Kritik, sondern beleidigend.
Nicht beleidigend ist: "Die Handlung ist nicht so mein Fall" (oder ähnliches)
negative Kritik beinhaltet für mich aber eigentlich weniger ein Urteil über den Inhalt (es sei denn, der ist wirklich zu herb, geht beispielsweise schon im strafrechtlich relevante Bereiche), sondern entsprechende Aussagen über den Stil.

Beispiel:
"Die Absätze sind sehr lang (oder fehlen ganz) und dadurch ist die Story schlecht lesbar."
Ist eindeutig negativ - aber SEHR konstruktiv. Der Autor kann das sehr einfach verbessern.

"Die Sätze sind sehr lang", "verschachtelte Nebensätze sind anstrengd" oder ähnliches. Eindeutig negativ, aber ebenfalls konstruktiv. Ist aber nur mit etwas mehr Aufwand zu ändern.

"Die Rechtschreibung ist nicht vorhanden"
Ja es gibt Legastenie. Aber dann nimm wenigstens ein Program mit Rechtschreibkorrektur (hilft schon viel, um die Geschichte lesbar zu machen). Oder such jemand, der Korrektur liest.
Solche Leute gibt es. Ich beispielweise. Freiwillig. Auch für Geschichten, die nicht mein absolute Favoriten sind. (Auch wenn ich es bei denen lieber mache). Es gibt allerdings Geschichten, die ich so mies finde, dass ich die nicht korrekturlesen würde. Liegt dann aber an der Handlung.
Ich bin nicht perfekt (das/dass richtig zu haben, ist bei mir ein reines Glück) - aber vier Augen sehen nun einmal mehr als zwei.

Daher: Negative Kritik: Ja gern. Aber fundiert, sachlich und konstruktiv.
"Story ist scheiße" ist keins davon.
17. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von xrated am 21.06.10 10:21

Also ich beschreibe es mal so, solang die Geschichte(n) nicht mein sog. "Kopfkino" tangieren, bzw. interessant finde, enthalte ich mich jeglichen Kommentares und melde mich nur, wenn da was unerlaubtes passiert (ich rede da von dem von mir moderiertem Kopfkinobrett), bzw. mich um und zum einschreiten bittet.

Ich kann doch nicht jemand kritisieren, wo sich schon rein thematisch sich bei mir die Fussnägel hochkräuseln.

Da spreche ich lieber jemanden ein Lob aus, wo mir die Story ...


  1. vom Inhalt und...
  2. vom Schreibstil - also Ausdruck


... gefällt.

meint mal so XR
18. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von folssom am 23.06.10 00:46

Hallo drachenwind,


Zitat

Wenn ich mal eine negative Kritik äußere, werde ich öfters von so einigen
Schreiberlingen (Schmierfinken, die selber keine Geschichten schreiben)
angegriffen, ich würde keine Toleranz üben. Diese Typen sind es doch
gerade, die das allgemeine Klima versauen und viele Kritiken verhindern.


Ich habe es bisher bewusst vermieden, eine deiner beiden Geschichten hier im Forum zu kommentieren.
Warum? Weil sie mir nicht gefallen! Aber wenn ich hier deine Wertschätzung anders Denkender sehe, werde ich das wohl mal ändern.

Man muss sich wohl von dir nicht als Schmierfink bezeichnen lassen, nur weil man keine Geschichten veröffentlicht.
19. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von drachenwind am 23.06.10 01:39

Zitat
Hallo drachenwind,


Ich habe es bisher bewusst vermieden, eine deiner beiden Geschichten hier im Forum zu kommentieren.
Warum? Weil sie mir nicht gefallen! Aber wenn ich hier deine Wertschätzung anders Denkender sehe, werde ich das wohl mal ändern.

Man muss sich wohl von dir nicht als Schmierfink bezeichnen lassen, nur weil man keine Geschichten veröffentlicht.


Komisch, irgendwie habe ich wohl ins Schwarze getroffen oder wie soll ich deine "Drohung" auffassen?
Wenn dir Geschichten nicht gefallen und du es schreibst, so ist es deine Meinung. Ein "Denkender" kann eben nicht jeden befriedigen. Manchmal steht die Frage im Raum, womit denken sie eigentlich?

Mit "Schmierfinken" meine ich Leute die unqualifizierte Äußerungen hinklecksen weil ihnen zum Beispiel die Nase eines Autors nicht gefällt oder.....oder.....oder


@ Kati: Du hast meine volle Zustimmung!
20. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von Girgl am 23.06.10 05:49

Zitat
Ein \"Denkender\" kann eben nicht jeden befriedigen. Manchmal steht die Frage im Raum, womit denken sie eigentlich?


Für mich stellt sich manchmal die Frage, womit ein "Denkender" eigentlich denkt? Mit der Überheblichkeitsanhangdrüse oder der Regio glutaea?








21. RE: lieber keine als negative Kritik?

geschrieben von MIrador am 24.06.10 20:13

ja folsom ,
manchmal ist besser man sagt /schreibt nix als das man eine völlig sinnlosen streit vom zaun bricht
wie nun auch
dir gefallen seine/drachenwind storys nicht? shit happens. sind genug andere da
leider ist die komunikation im net nicht in der lage
"takt, gefühl,freude, zorn, schmerz etc., in echt zu übermitteln
also warum die mühe....
besser ein schreiber der schreibt als ein nichtschreiber der anderen etwas vorschreiben will...

mirador


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