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eröffnet von keuschinchen am [unklar]
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 08.01.06 01:08

1. Keuschinchens Fantasie Nr. 2

geschrieben von keuschinchen am 07.01.06 22:45

Der weibliche Gang

"Keuschinchen, ich möchte jetzt, dass du den Raum durchquerst. Lass mal schauen, was du so kannst!" Ich habe mich recht gut an die High Heels gewöhnt. Zurzeit trage ich Sandalen, die 13 cm hohe Absätze haben und eine Plattform von 2 ½ cm. Nun schreite ich forsch, um meine Sicherheit zu demonstrieren, durch das Zimmer. Aber noch bevor ich die Hälfte der Strecke zurücklegen kann, ruft M: "Halt, Keuschinchen! Was tust du denn da? Je höher die Absätze sind, desto kürzer müssen die Schritte sein. Auch gehst du viel zu schnell. Du bist doch kein gestresster Manager? Und ganz sicher bist du keines dieser Mannsweiber, die aus Karrieregründen oder falsch verstandener Emanzipation ihre ganze Weiblichkeit verleugnen; völlig unnötig, wenn ich das noch hinzufügen darf. Nein Keuschinchen, du hast das große Glück jetzt eine Frau zu sein und ich erwarte von dir, dass du dies auch mit Stolz zeigst."

Ich erröte, denn genau das ist es, was an meiner Situation so beschämend ist. Ja, ich bin jetzt eine Frau, denn meine "Männlichkeit", die das Gegenteil behaupten könnte, wurde in einen CB3000 für mich unerreichbar weggeschlossen. Weiter werde ich einem Feminisierungsprogramm unterzogen, trage dauernd Miederwaren, Strümpfe und High Heels, wobei mir Silikonbrustformen der Größe E und ein Schürkorsett zu einer femininen Figur verhelfen. Die Femininität, die ich durch mein Training dauernd am ganzen Körper spüre und die zusätzlich gezielten Stimulationen durch M halten mich in einem Zustand permanenter Erregung. Doch der kleinste Versuch einer Erektion wird durch dieses Keuschheitsgerät ganz selbstverständlich unterbunden.

"Und das ist erst der Anfang", fährt M fort. "Später musst du deinen Gang weiter verfeinern und wie ein Model auf dem Laufsteg gehen. Das heißt, deine Schritte sollen wie auf einer unsichtbaren Linie sein, sich sogar leicht überkreuzen. Beim jeweils nächsten Schritt musst du dann noch den Fuß leicht drehen, dein Po muss dazu ebenfalls harmonisch schwenken, um nur das Wichtigste zu sagen." M nimmt meinen Kopf ganz zärtlich zwischen ihre Arme und spricht leise weiter: "Du siehst selbst Keuschinchen, dass wir einen langen Weg vor uns haben und wie wichtig dieses Training ist." Dann küsst sie mich sanft auf die Lippen und spricht weiter: "Aber ich liebe dich und daher werde ich dir helfen. Ich werde dafür sorgen, dass du dich völlig unbewusst wie eine Lady verhältst."

Nach ein paar Sekunden, in denen sie ihren Gedanken nachhängt und mir mit ihren wunderbar manikürten, langen, roten Fingernägeln über die Wangen streicht, sagt M knapp: "Warte einen Moment!" Dann verlässt sie den Raum, geht in unser Schlafzimmer und holt aus dem Schrank, in dem sie allerlei Fesseln, Knebel, Dildos und sonstige Utensilien meiner Unterwerfung aufbewahrt, eine kurze Kette, die zwei breite Ledermanschetten miteinander verbindet. Diese Fußfesseln schnallt sie mir an und sichert sie mit kleinen Vorhängeschlösschen. "So, jetzt bist du gezwungen, kleine Schritte zu nehmen und das Tempo wird so auch gedrosselt. Und damit du dir die richtige Schrittlänge angewöhnst, wirst du diese Kette für mindestens die nächsten sechs Monate dauernd tragen, also auch damit schlafen. Doch genug geredet. Schreite wieder durch den Raum!" Meine Schritte sind nun sehr kurz. Jedes Mal, wenn ich einen Fuß vor den anderen setze, wird dieser durch die Kette frühzeitig gestoppt. Meine Schritte sind nun nicht mehr so sicher wie vorher und ich werde mich an diese neue Einschränkung gewöhnen müssen.

Doch M scheint zufrieden zu sein. "Das ist schon viel besser", sagt sie. "Nur ein bisschen Übung und du wirst schon ganz graziös gehen. Nun wollen wir Treppensteigen üben! Geh nun diese Stufen hoch und komm wieder runter!" Die Kette hat eine Länge, die genau auf die Stufen im Haus abgestimmt ist, somit bereitet es mir keine Schwierigkeiten, diese rauf zu steigen. Das Runtersteigen dagegen ist etwas schwieriger, da die hohen Absätze dabei stören. Das ergibt sich daraus, dass der Fuß die Tendenz hat, sich aus seiner gestreckten Position zu entfernen und der Absatz somit immer zuerst den Boden berührt bevor die Zehen folgen. Weiter verlagert sich der Oberkörper beim Abwärtsgehen etwas nach hinten, was diesen Effekt noch verstärkt, zumal der vordere Fuß auch tiefer hinab muss. Auch M bemerkt dies und meint: "Da ist wohl noch viel Übung nötig." Dann lässt sie mich eine Stunde lang weiter durch das Zimmer stolzieren, die Treppe rauf und wieder runter steigen und dann wieder und immer wieder alles von vorne.

Alleine schon die Tatsache, dass M mir die ganze Prozedur und ihren Willen aufzwingen kann, reizt sie auf. Durch meine Abhängigkeit zu ihr kann ich dagegen nichts unternehmen und muss die ganze Behandlung, so erniedrigend sie für einen Mann auch ist, über mich ergehen lassen. Zusätzlich erregt sich M an dem Gedanken, dass sie meine Geilheit, die sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit gezielt fördert, mit Keuschheitsgerät und Schlüssel unter strenger Kontrolle hält.

Schließlich spricht sie: "Komm Keuschinchen, entspannen wir uns etwas!" Dann sitzt sie auf das Sofa, rutscht mit ihrem Hintern ganz nach vorne, spreizt die Beine, dass ihre Vagina voll in meinem Blickfeld ist. Sie trägt keinen Slip und ihr Röckchen ist so kurz, dass er auch beim Stehen nicht viel zudeckt. Da sich dieses "Ritual" normalerweise drei und manchmal noch mehr Male am Tag abspielt, weiß ich genau, was M von mir erwartet. Ich knie nieder und gehe mir meinem Kopf an ihren Venushügel. Sofort legt sie mir ihre Schenkel auf die Schultern und hält damit meinen Kopf fest. Ich küsse sie auf ihre Schamlippen, lecke sie und verwöhne sie mit meinem Mund und meiner Zunge. Nach ein paar Orgasmen löst sie ihre Beine und lässt mich wieder frei. Nun holt M einen Vibrator aus einer Schublade vom Tischlein, das neben dem Sofa steht, und befriedigt sich damit weiter an den Stellen, die meine Zunge nicht erreichen konnte. Auch das lässt sie mehrere weitere Orgasmen erleben. Dann fordert sie mich auf, nochmals mit meiner Zunge den ganzen Saft auszulecken, was sie weiter in Ekstase bringt. Egal wie viel ich lecke, es ist in ihrem Schlitzchen immer nass.

Nun lädt sie mich ein, ebenfalls auf dem Sofa Platz zu nehmen. Dann setzt sie sich auf meinen Schoss und schon küssen wir uns sehr intensiv, tauschen Zärtlichkeiten aus und flüstern uns gegenseitig Liebesbeteuerungen zu. M weiß ganz genau, wie sie mich in höchste sexuelle Erregung bringen kann und es bereitet ihr richtig Spaß, mir den erlösenden Orgasmus zu verweigern. Mein Glied bäumt sich gegen sein Gefängnis auf, doch da ist seine Kraft vollkommen wirkungslos. Nach ein paar Minuten sagt M dann: "Machen wir weiter mit deinem Training, Keuschinchen! Wir haben schließlich ein Programm, das wir durchführen müssen."

Bevor es weiter geht, holt M ein breites Halsband aus dem Schrank und legt mir dieses an. Mein Kopf wird in eine aufrechte Position gezwungen und ich kann ihn weder drehen noch kann ich nach unten schauen. "Da du ganz natürlich vor dich her schreiten sollst, müssen wir jetzt sicherstellen, dass du nicht dauernd auf die Füße schaust." Das ist natürlich eine Übertreibung, denn auch wenn ich zugegebenermaßen oft nach unten schaute, so kann ich wegen meiner beachtlichen Oberweite von meinen Füßen nicht viel sehen. Mit dieser zusätzlichen Einschränkung werde ich noch weitere zwei Stunden trainiert, bis M meint: "Keuschinchen, für den Moment reicht das. Fahren wir morgen mit diesen Übungen fort! Es gibt noch viele andere Trainingspunkte, um die wir uns kümmern müssen."


Bei dieser Geschichte handelt es sich um reine Fantasie von mir. Ich werde in unregelmäßigen Abständen weitere Fantasien von mir veröffentlichen. Diese sind nicht in chronologischer Reihenfolge und jede Folge ist mehr oder weniger in sich abgeschlossen.
2. RE: Keuschinchens Fantasie Nr. 2

geschrieben von Herrin_nadine am 08.01.06 01:08

gehtraining der allerfeinsten art. ich hoffe es hatte erfolg.

was wird als nächstes trainiert ??




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