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eröffnet von solo6666666666 am [unklar]
letzter Beitrag von Andrea_Fetish am 21.09.23 19:22

1. Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 18.02.06 03:54

Teil 1.
Es war an einem Freitagabend, als ich mit meinem besten Freund Marc, nach langer Zeit mal wieder allein, um die Häuser zog. Wir waren schon längere Zeit nicht mehr zusammen unterwegs gewesen. Ich war schon länger solo und er, hatte sich gerade erst von seiner Freundin getrennt.
Wir gingen zusammen erst einmal in eine Kneipe und unterhielten uns über alte Zeiten, wie wir früher zusammen die Stadt unsicher gemacht hatten. Als die Nachbartische sich schon ziemlich gelehrt hatten und wir fast die letzten waren, riefen auch wir die Bedienung und bezahlten. Wir hatten noch keine Lust nach Hause zu gehen, also beschossen wir den Abend noch nicht zu beenden. Wir riefen uns also ein Taxi und fuhren in die Neue Disco. Eigentlich waren wir mit Anfang 30 nicht mehr im Disco Alte, aber wir waren trotzdem Neugierig, wie der neue Club aussah. Früher waren wir auch öfters dort gewesen, aber das war noch zu unserer Singelzeit und auch schon so einige Jahre her. Jetzt war die Disco von Früher her, schon mehrfach umgebaut worden und die Besitzer hatten auch öfters gewechselt. Wir setzten uns erst mal an die Theke, schauten uns ein wenig um und führten unsere Unterhaltung fort. Als uns langsam das Gesprächsthemen ausgingen, drehten wir uns zur Tanzfläche um und schauten mal ob sich auch ein paar Frauen in unserem Alte hierher verirrt hatten. Es schien aber nicht so zu sein. Wir wollten eigentlich schon gehen, als sich doch noch etwas tat. Wir wollten gerade in Richtung Ausgang, als gerade drei wunderhübsche Frauen die Disco betraten. Sie standen erst noch eine ganze Weile da und es ging ihnen nicht anders als uns. Auch sie kamen sich etwas verloren vor, denn der Großteil der anderen Besucher der Disco, war so um die 18 bis Anfang 20. Es sah schon fast so aus, als wollten sie gerade schon wieder gehen, als sie uns erblickten. Sie steckten kurz die Köpfe zusammen tuschelten ein wenig und kicherten und lachten dabei und beschlossen dann, doch noch zu bleiben. Sie kamen genau in unsere Richtung. Als sie an uns vorüber gingen, lächelten sie uns an und setzten sich dann ans andere Ende der Theke.
Eine der Drei stach mir besonders ins Auge, obwohl alle drei sehr gut aussahen. Sie hatten Lange blonde Haare und eine Wahnsinns Figur. Sie trug einen schwarzen sehr engen Latexanzug, der so fand ich, ihre Rundungen noch besser unterstrich und dazu hochhackige Schuhe. Auch sie schaute zu uns herüber und warf mit einer sehr gekonnten Kopfbewegung ihr langes Haar über ihre Schulter. Unsere Blicke trafen sich und sie begann zu lächeln. Sie tuschelte kurz mit ihren Freundinnen und auch sie schauten zu uns herüber und lächelten. Da bemerkte Marc, wie spät es schon geworden war. Er hatten mir schon vorher erzählt, dass er sich morgens mit seiner Ex Treffen wollte, um seine letzten Sachen aus der Gemeinsamen Wohnung zu holen. Außerdem wollte er sich noch einmal mit ihr unterhalten.
Er fragte mich also, ob ich auch schon gehen wolle. Doch die Gutaussehende Blonde hatte mich in ihren Bann gezogen. Ich schaute erneut in Richtung des Tisches herüber, als ich bemerkte, dass sie verschwunden war. Ich begann sofort nach ihr zu suchen. Marc hatte inzwischen schon ausgetrunken und war aufgestanden um zu gehen. Ich suchte noch einmal alles ab. War sie schon gegangen? Dann könnte ich ja auch schon gehen und mir mit Marc ein Taxi teilen. Ich suchte und suchte konnte sie aber nicht entdecken. Marc wurde schon langsam ungeduldig und Fragte noch einmal, ob ich mit ihm kommen wolle. Auch er hatte sie nicht mehr entdecken gekonnt. Ich antwortete ihm also „na gut, dann komme ich auch mit“. Ich drehte mich also zur Theke um und trank aus. Als ich gerade ausgetrunken hatte, klopfte es mir plötzlich auf die Schulter. Ich drehte mich um und schaute genau in ein Paar große blaue Augen.
Sie war also doch noch nicht gegangen. Sie schaute erst mich, dann Marc an „ Wollt ihr schon gehren“? Sie schaute mir tief in die Augen. Die Frau war einfach der helle Wahnsinn, schoss es mir noch gerade durch den Kopf. „ Ich wollte gerade Fragen, ob ihr euch nicht noch ein wenig zu uns setzen wollt“? Noch bevor ich antworten konnte, spach Marc schon für mich “Nein, nur ich muss schon gehen, Frank wollte aber noch ein wenig bleiben“. Wir schauten beide Marc an. Er grinnste und als sie sich dann schon wieder zu mir umdrehte Knipste er mir ein Auge zu. Wir verabschiedeten uns von Marc.
Sie hatte so lange neben mir gewartet und fragte mich dann „ na und was ist mit dir oder hast du auch keine Lust? Ach übrigens, ich heiße Sandra. Deinen Namen kenne ich ja schon“.“Na klar komme ich mit zu euch“ und schon gingen wir rüber zu ihren Freundinnen. „Ich habe noch jemanden mitgebracht. Das ist übrigens Frank“. Die Beiden grinsten uns über beide Backen an und dann stellte sie mir die Beiden vor “das ist Miriam und das Tanja“. Ich wollte mir gerade einen Hocker heran ziehen als Tanja meine Hand ergriff „setz dich doch hier hin Neben Sandra, wir wollten sowieso gerade Tanzen gehen“. Sie sah rüber zu Miriam und knipste ihr jetzt ein Auge zu.
Miriam schaute erst etwas verdutzt, sprang dann aber auch auf und begann zu Lächeln “sicher wollten wir gerade“. Und schon waren die Beiden verschwunden. Sie blieben eine ganze Zeit weck.
Als sie wieder kamen wollten sie dann auch gleich nach Hause. Sandra und ich schauten auf die Uhr, die Beiden hatten und über eine Stunde allein gelassen. Sandra beschloss sich, mit den Beiden zu fahren. Sie verabschiedete sich von Mir mit einem Kuss auf meine Wange und einer dicken Umarmung. “Wir telefonieren morgen mit einander“ rief sie mir noch kurz zu und schon waren alle drei verschwunden.
Unser Handynummern, hatten wir vorher schon ausgetauscht.
2. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von folssom am 18.02.06 04:12

Hallo solo6666666666666666666666666,

bis dato sehe ich noch keinen Bezug deiner Geschichte zu diesem Forum.
3. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 19.02.06 00:30

Das Kommt noch keine angst.
Ich hatte bisher blos noch keine Zeit weiter zu schreiben.
Gruss
Solo
4. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 19.02.06 02:39

Teil 2.
Am nächsten Tag telefonierten wir natürlich sofort miteinander. Ich konnte es kaum erwarten diese Traumfrau wieder zu treffen. Wir verabredeten uns noch für denselben Abend.
Wir lernten uns in den nächsten Wochen immer näher kennen und lieben. Eine Frau wie diese hatte ich noch nie zuvor kennen gelernt. Wir trafen uns fast jeden Tag und konnten kaum von einander lassen. Aber es war anders zwischen uns, als in allen anderen Beziehungen, die ich zuvor gehabt hatte. Sie stand nicht so auf schmusen wie die meisten Frauen die ich bisher kennen gelernt hatte und wenn wir uns liebten ergriff sie immer sofort die Oberhand. Ihr wohl ergehen stand immer im Vordergrund, wobei sie dann immer verlangte dass ich zurück steckte.
Wenn wir zuhause Kochten, egal ob bei ihr oder mir, so lief es immer gleich ab. Wir aßen zusammen und unterhielten uns gut sobald wir aber fertig gegessen hatten, ergriff sie ihr Glass und begab sich aufs Sofa. Wenn ich dann meins ergriff und ihr folgte kann sofort im harschen ton „und was ist mit den Tellern sollen die so stehen bleiben“. Ich musste dann immer allein abräumen, sie schaute mir dabei zu und half mir mit keinem Handschlag. Wenn wir bei ihr waren und ich mich nach dem abräumen dann zu ihr setzen wollte schickte sie mich sogar zurück in die Küche und ich musste noch den Abwasch erledigen. So etwas hatte ich bisher noch nie kennen gelernt. Das wäre in meinen bisherigen Beziehungen eher mein Part gewesen, so da zu sitzen und zuzuschauen wie sie den Abwasch erledigten. Allerdings nicht auf mein verlangen hin, sondern es wäre von den Frauen freiwillig erledigt worden. Aber irgendwie, schien es mich eher anzuziehen, als ab zu stoßen so von ihr behandelt zu werden. Wenn wir zusammen ausgingen, so ließ sie keine Gelegenheit aus mit anderen Männern zu Flirten. Ich hingegen, durfte nicht einmal in die Richtung einer anderen Frau schauen. Sie war einfach rasend vor Eifersucht. Nach etwa einem Monaten, wir hatten uns gerade hemmungslos geliebt, sie war einmal wieder oben gewesen und wir waren noch völlig außer Atem da Fragte sie mich Plötzlich. „Machst du es dir eigentlich noch selbst“. Ich war erstmal verdutz von der Frage. Was wollte sie damit bezwecken. Ich sah allerdings nichts Schlimmes darin, also beantwortete ich die Frage mit „ja“. Da flippte sie Plötzlich völlig aus drehte sich zu mir um und begann mit beiden Fäusten auf meinen Oberkörper einzutrommeln. Ich war wie ins Gesicht geschlagen. Was hatte ich denn jetzt schlimmes getan. “Ich genüge dir wohl nicht „ fuhr sie mich völlig harsch an. Ich beteuerte ihr natürlich sofort meine Liebe. Nach einer weile beruhigte sie sich dann endlich. Sie schaute mir tief in die Augen und ihr wunderschönes Gesicht schaute mich fragend an. Sie Legte sich mit ihrem Kopf auf meinen Oberkörper und nahm mich Kuschelnd in den Arm. Sie schaute noch einmal zu mir auf und sagte, als sie ihren Blick wieder senkte. „Na das kriegen wir schon hin, du gehörst nämlich ganz allein mir, und du auch“ und griff mir damit zärtlich in den Schritt. Ich war wieder beruhigt. Aber was hatte sie mit ihrer Aussage gemeint. Aber das war mir in diesem Augenblick eigentlich auch egal wir schliefen gemeinsam und glücklich zusammen ein.
5. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 19.02.06 03:08

Schieße, Du hast jetzt nicht ein Gespräch zwischen meiner Freundin und mir von vor 21 Jahren belauscht, oder

Gott sei dank gab es KG bei uns noch nicht....wer weiß, was dann passiert wäre...

Wie sagt man dazu D** - ...und wenn Du die Katze rückwärtslaufen siehst, Neo....dann wird die Matrix "Zurückgesetzt"...

Uwe
6. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 19.02.06 03:12

HalloUwe-L
Warscheinlich nichts anderes als heute warscheinlich ach? Oder bist du nicht verschlossen?
Was meinst du den was hätte passiern können?
Gruss
Solo
7. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 19.02.06 03:33

Na, ganz einfach,

hätte es damals KG`s gegeben, hätte sie mich mit dem von Dir so treffend beschriebenen Blick wohl rumbekommen, soetwas zu tragen.
"Damit Du an Deinem Studienort nicht an Dir herumspielst und so mir auch in Gedanken treu bist" - nee Frauen gabs dort kaum (unter 5% Anteil).
Allerdings hatten wir uns die Hausarbeiten geteilt, also nix mit offensichtlichem SUB/DOM...wobei sie zwar zu mir "aufschaute" (was ich nicht wollte), aber gleichzeitig das mit dem "an der langen Leine führen" schon versuchte.

Aber das war vor 21 Jahren und seit 20 Jahren ist das Verhältnis beendet. Hätte nie gedacht, das mich mal so der "kalte" Hauch der Vergangenheit streifen würde...

Wie ich heute darüber denke, hatte ich ja schon an anderer Stelle beschrieben - wenn dann beide und Schlüsseltausch. Da hattest Du mich schon einmal gefragt.

Uwe
8. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 20.02.06 04:21

Teil 3.
Es war schon spät am Sonntagabend. Wir hatten das ganze Wochenende bei mir verbracht und wir mussten am folgenden Tag beide Arbeiten. Wir Küssten uns noch lange und leidenschaftlich. An der Wohnungstür, als wir uns dann endlich von einander los reißen konnten und sie durch meine Tür ging. Drehte sie sich plötzlich noch einmal um und flüsterte zu mir mit Fragenden Blick. „Ihr werdet mir doch treu sein, oder?“ dabei griff sie mir wieder in den Schritt und massierte gekonnt mein bestes Stück. Sofort fing er wieder an in ihrer Hand zu wachsen. „Natürlich „ entgegnete ich ihr. Sie stellte bei der Antwort ihren Kopf etwas schräg und blickte noch fragender. „Na da will ich euch mal dieses eine mal glauben“. Zufrieden lächelnd drehte sie sich um und lief die Treppe runter. Im hinunterlaufen rief sie mir noch zu „ für die Zukunft muss ich mir aber noch etwas einfallen lassen“ .Mit diesen Worten fiel die Haustür schon hinter ihr zu, noch bevor ich sie Fragen konnte, was sie damit gemeint hatte. Ich schloss meine Wohnungstür hinter mir und ließ mich mit dem Rückem dagegen fallen. Diese Frau, war einfach der helle Wahnsinn, der innige Kuss und ihre kurze Massage hatten mich schon wieder ganz heiß gemacht. Am liebsten hätte ich mir eine erleichterung verschafft, aber ich hatte ihr mein versprechen gegeben. Ich erinnerte mich auch noch gut an ihre Reaktion vom Wochenende. So verwarf ich sofort wieder den Gedanken legte mich schlaffen. In der folgenden Woche sahen wir uns nicht, da Sandra keine Zeit hatte. Wir telefonierten aber Täglich mit einander. Am Montag aber schon erzählte sie mir, dass sie sic etwas für mich einfallen lassen hatte. „Ich habe eine Überraschung für dich, vielleicht kann ich sie ja am nächsten Wochenende schon mitbringen“. Auf mein Fragen worum es sich denn handeln würde antwortete sie nur „das wirst du schon noch früh genug sehen.
Es wurde endlich Wochenende, wir hatten uns um sieben bei mir verabredet. Ich konnte es kaum erwaten. Schon etwa zwanzig Minuten vorher stand ich am Fenster und wartete dass sie mit ihrem Auto vor meiner Haustür eintraf. Die Überraschung hatte ich schon völlig vergessen. Ich konnte es einfach nur nicht erwarten, sie wieder zu sehen und in meine Arme zu Schließen. Da traf sie endlich ein. Ich lief sofort zur Wohnungstür. Ich sprang gerade ins Treppenhaus, als sie mir schon mit wehenden Haaren, immer gleich zwei Stufen auf einmal nehmend entgegen gelaufen kam. Wir umarmten uns gleich innig, seit unserm kennen lernen hatten wir uns noch nie so lange nicht gesehen. Die längste Zeit war gerade mal ein Tag gewesen an dem sie mal wieder etwas mit ihren Freundinnen unternommen hatte. Sie schob mich sofort in meine Wohnung und schmiss mit ihrem Fuß die Wohnungstür zu. Wir landeten geradewegs im Schlafzimmer auf meinem Bett. Wir rissen uns förmlich die restlichen Kleider vom Körper. Den Rest hatten wir uns schon, uns innig Küssend im Flur entledigt. Sie schmiss mich gleich mit dem Rücken aufs Bett. Sie trug nur noch ein paar halterlose Strümpfe als sie fast sofort völlig nackt auf mich setzte. Sie hielt nur einen Moment inne mit der frage „Na seid ihr den auch schön artig gewesen“. Als ich mit „ja“ antwortete Küsste sie mich noch inniger. Wir liebten uns über eineinhalb Stunden, bevor wir völlig erschöpft und überglücklich außer Atem nebeneinander lagen und uns verliebt ansahen. Nach dem wir wieder zu Atem gekommen waren und ich sie gefragt hatte ob sie etwas durst habe. Lief in die Küche um die Fasche Sekt, die ich schon am Nachmittag kalt gestellt hatte und zwei Gläser zu holen. Als ich wieder zu ihr ins Schlafzimmer kam und einen Moment in der Tür stehen blieb um sie mir näher zu betrachten. Fragte sie mich plötzlich, wo ist eigentlich das Geschenk geblieben. Mir fiel wieder ein das sie ja ein kleiner Päckchen in der Hand hatte als sie mir auf der Treppe entgegen gelaufen war. Wo war es nur geblieben? Sie musste es auf dem Flur verloren haben. Ich gab ihr also die Gläser und die Flasche und begab mich auf die suche. Ich sammelte also erstmal unsere Sachen auf und unter ihrem Mantel fand ich es dann.
Es war ein kleines, in rotes Geschenkpapier eingepacktes Päckchen mit einer Roten schleife.
Als ich ins Schlafzimmer kam und ich mich wieder zu ihr auf das Bett legte, hatte sie uns beiden schon eingeschenkt. Wir stießen erstmal miteinander an. Ich fragte sie was ist den darin. „Na dann pack doch einfach aus“ antwortete sie und schaute mir mit ihren tief Blauen Augen in die Meinen, wobei sie ihre Augenbrauen hochzog und mich anlächelte.
9. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 22.02.06 03:27

Teil 4.
Ich Lächelte sie an. Was sie mir wohl gekauft hatte. Als das Papier und die Schleife entfernt waren, öffnete ich dann also den Deckel des Päckchens. Ich war völlig überrascht über das was ich da sah. In dem Päckchen lag eine art Plexiglas-Penis. Was sollte den das sei und was soll ich damit anfangen? „Na gefällt er dir“? Mit diesen Worten, hob Sandra das ding mit zwei Fingern aus den Karton und hielt es mir direkt unter die Nase. Sie schien meinen Fragenden Gesichtausdruck bemerkt zu haben. „Weißt du nicht was das ist“. Ich schaute sie noch fragender an. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich mir etwas einfallen lassen werde“. Ich überlegte, was wollte sie sich den einfallen lassen. „Damit du nicht mehr an dir herum spielen kannst oder mich gar betrügst, das ist ein Keuschheitsgürtel für Männer“ sagte sie jetzt schon etwas genervt. „Ich könnte dich doch nie betrügen“ antwortete ich sofort. Ich liebte diese Frau schließlich. „Ja und was hast du vorige Woche getan?“ fragte sie mich herrisch. „Ich habe nur gesagt dass ich es mir gelegentlich selbst mache, damit habe ich dich aber nicht betrogen“. „Das sehe ich aber anders“ sie wirkte völlig entsetzt. Ich wollte sie in den Arm nehmen. Aber sie stieß mich von sich. Wütend schrie sie mich an. „ Das zeigt mir doch, dass ich dir jetzt schon nicht mehr genüge und als nächstes erwische ich dich mit einer anderen im Bett“. Ich Redete mit Engelszungen auf sie ein, endlich beruhigte sie sich. Sie erzählte mir dann, dass sie in ihren früheren Beziehungen von den Männern immer nur Betrogen worden war. Als ich ihr sagte, wie sehr ich in sie verliebt wäre und das ich und mein Körper ihr allein gehören würden. War sie wieder glücklich. Wir lagen uns danach eine ganze weile in den Amen und Küssten uns. Ihre Wut und unser Streit schienen völlig vergessen zu sein.
Mit Schwung stieß sie mich Plötzlich aus dem Bett, ich konnte mich gerade noch auf den Beinen fangen. „Na los jetzt, probier ihn mal“ rief sie und warf mir den Karton zu. Dabei schaute sie mich mit einem mitleidigen Blick an, dass ich alles für sie getan hätte, was sie von mir verlangt hätte. Außerdem, erinnerte ich mich noch zu gut an ihre Reaktion.
Also ging ich ins Bad. Ich setzte mich auf den geschlossenen Toilettendeckel und überlegte was ich jetzt tun sollte. Sollte ich ihr den gefallen tun? Warum nicht? Sie Konnte mich ja nicht ewig in dem ding verschließen. Als begann ich zu probieren. Ich schob mir also als erstes einen der Ringe über meine Eier. Ich schaute noch einmal auf die Beschreibung wie es weiter gehen sollte. Als ich zu den Rois kam stutzte ich einen Augenblick. Ich ging zur Badezimmertür und rief zu ihr „soll ich die Dinger mir den Spitzen auch tragen?“. Sie rief zurück „Natürlich“. „ Welche den?“ fragte ich noch einmal. „Natürlich die Grossen“ kam von ihr wie völlig selbstverständlich. Es dauerte eine ganze weile, bis ich mein bestes Stück in den Rohr hatte. Jetzt Fehlte nur noch der Verschluss, sollte ich mich wirklich mit dem kleinen Vorhängeschloss verschlissen. Zur Sicherheit probierte ich das Schloss mit den beiliegenden Schlüsseln mehr mals. Als ich ins Schlafzimmer kam, wartete sie schon völlig ungeduldig. Sie streckte sofort fordernd die Hand aus. Ich warf ihr die Schlüssel zu. Erst jetzt begutachtete sie mich sorgfältig. Irgendwie, fand ich es ja jetzt doch schon erregend, ihr ausgeliefert zu sein. „So jetzt gehörst du mir“ mit diesen Worten streckte sie mir die Hand entgegen und zog mich zu sich aufs Bett. Wieder begann sie mich zu begutachten. Dann nahm sie ihn in die Hand. Sie senkte ihren Kopf, aber ohne mein Gesicht aus den Augen zu lassen. Sie öffnete ihren sinnlichen Mund und schob ihre Zunge durch die Kleine Öffnung. Sofort begann mein bestes Stück zu wachsen. Da verspürte ich einen stechenden schmerz, da unten. Mir verging sofort alles. Ich hatte vor schmerz meine Augen zugekniffen. Als ich sie wieder öffnete und in ihr Gesicht sah, grinste sie über beide Wangen. Ich schaute etwas verdutzt. Ich hatte jetzt eher mitleid erwartet. „Na wie war das „mit diesen Worten schob die sie ihre Zunge wieder in die Öffnung. Ich versuchte dagegen anzukämpfen das er wieder anfing zu wachsen. Eine Zeit lang schaffte ich es auch. Sandra sah mich gespannt an. Ich grinste angestrengt. Sie biss die Zähne aufeinander. „Du glaubst wohl, du kannst mir wieder stehen“ zischte sie. Statt auf zu geben, hatte ich eher ihren Ergeiz geweckt. Sie legte sich etwas schräg zu mir und begann wieder mit dem Spiel. Aber dieses Mal streichelte sie sich zusätzlich am ganzen Körper. Ich biss die Zähne auf einander und war am ganzen Körper angespannt. Sie begann alle Register zu ziehen. Als erstes knetete sie ihre prallen Brüste. Als das noch nicht wirkte, fuhr sie tiefer mit ihrer Hand. Sie begann sich zwischen den Beinen zu streicheln, dabei hielt sie ihn die ganze Zeit in der anderen Hand. Unaufhörlich fuhr sie dabei durch sie kleine Öffnung, mit ihrer Zunge über meine spitze, die Augen lies sie dabei aber nicht einen Moment von meinem Gesicht. Ich kämpfte weiter dagegen an. Ich schloss die Augen. Sie fuhr mich sofort an „die Augen auf du, du Spielverderber“. Ich öffnete sie wieder. Sie grinste zog ihre Augenbraun hoch und machte weiter. Ich kämpfte weiter mit aller kraft, angespannt bis in die Haarspitzen. Ich konnte mich diesem Luder nicht geschlagen geben. Grinset leckte sie weiter, ihres Sieges völlig sicher. Sie streichelte sich dabei die ganze zeit zwischen ihren jetzt weit gespreizten Beinen. Dann gab sie mir mit den Augen und einem leichten Kopfnicken ein Zeichen nach unten zu sehen. Genau als ich meinem Blich dort eingetroffen war, schob sie sich mindestens drei Finger tief in ihr Lustzentrum. Da konnte ich nicht mehr, ich lies alle Köperanspannung fallen. Da erweilte mich auch schon ein noch heftigerer Schmerz als der erste. Ich Stöhnte laut auf und biss die Zähne mit aller Kraft aufeinander. Als der schmerz langsam nachließ, war Sandra zu mir hoch gekrochen. Sie streichelte zärtlich über meine Wange. Ich schaute sie schmerzverzehrt an, ob ich ihr wenigstens jetzt leid Tat. Doch ich schaute in eine Mischung zwischen noch breiteren Lächeln und einem gespieltem Mitleid. Als sie meinen unverständlichen Gesichtsausruck sah, fing sie an schallend zu lachen „na du hast dich ja unter Kontrolle mein Schatz“. Sie versuchte wieder ihr gespieltes mitleid aufzusetzen, das gelang ihr aber nicht, also lachte sie schallend weiter.
10. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 22.02.06 17:16

Hallo an alle Leser!
Besteht eigentlich interesse am vortführen der Geschichte, oder kann ich mir das schenken?
Gruss
Solo
11. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von gummimaus am 22.02.06 19:48

Hallo solo6666666666
Mir gefält die Story sehr gut!
Bitte bitte weiter schreiben!!!
12. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 22.02.06 21:05

Hallo Solo
Ich melde mich mal wieder,nach meinen Ferien.Und was muss ich lesen?
Was hast denn Du gedacht? Uns den Mund wässrig machen und dann aufhören?

Los her mit dem Stoff."grins"

Gruss Siro
13. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 22.02.06 21:12

Hallo Solo,

also, wenn dass hier nicht bald weitergeht...

Aber vielleicht müsen wir Dir einen unserer ehrenamtlichen Motivations-Mitarbeiter vorbeischicken

Von dem hast Du dann vielleicht so etwas zu erwarten...

Kann aber auch sein, dass Du solch eine Reaktion unsererseits ja heimlich erwartest...

LG Uwe
14. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 23.02.06 19:09

Hallo Uwe-L

Ich denke er ist Masochist und braucht ein bisschen Unterstützung.
Gruss siro
15. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 23.02.06 22:43

Hallo Siro
Im moment bin ich am renovieren und habe wenig Zeit.Ich verspreche aber so schnell wie möglich weiter zu schreiben.
Gruss
Solo
16. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von suizo-kg am 24.02.06 23:53

hallo solo,
anfangs dachte ich auch, du hättest dich im forum geirrt, aber die story ist echt mal super und ich freue mich jetzt schon auf die zukünftigen kapitel. deshalb kann man dir bei deiner renovierung nur viel glück und erfolg wünschen. jr
17. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 25.02.06 21:48

Hey solo

Das mit dem renovieren ist so ne Sache.Sanft mag ja noch gehen.Tapeten wechseln usw. ist ja noch nicht so wild.
Wenn Du jedoch wie ich ganze Wände niederreisst,wird es schon heftiger.Darum eine bitte an Dich:
Hau Dir nicht auf die Finger oder sonst wohin.Denn mit dicken Fingern schreibt es sich schlecht.
Denk daran das ganze ohne Traubensaft,wir haben schon genug Verletzte im Forum.
Und wir alle hier hätten doch so gerne eine Fortsetzung der Geschichte.

Gruss siro
18. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 25.02.06 22:46

Hallo Solo,

um die Wände bitte nicht so niederreißen

LG Uwe
19. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 27.02.06 05:47

Teil 5.
So etwas, hatte ich noch nie erlebt. Ich hatte es noch nie erlebt das mir eine Frau einen solchen schmerz (besonders nicht an dieser Stelle) zugefügt hatte. Wenn in einer früheren Beziehung einen solchen schmerz vor einer Frau hätte erleiden müssen, dann hätte sie mich voller mitleid in den Arm geschlossen und es hätte ihr unendlich leid getan. Doch was war hier geschehen, sie hatte mir diesen schmerz mit voller Absicht zugefügt und es schien ihr noch zu gefallen und statt das es ihr leid tat, lachte sie mich schallend aus. Eigentlich, hätte ich sie mit ihren Sachen nehmen müssen und so nackt wie sie war aus meiner Wohnung hinaus, auf die Strasse setzen müssen. Aber irgendetwas schien mich daran zu faszinieren, es zog mich gerade zu noch mehr zu ihr hin. Was war es nur, was diese Frau hatte und was ich bisher noch nie in einer vorigen Beziehung kennen gelernt hatte? Als mein Schmerz sich vollends verzogen hatte und auch sie aufhörte zu lachen. Beugte sie sich zu mir und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich erwiderte ihren Kuss. Ich merkte, wie mein Freund schon wieder anfing sich zu regen. „Bitte schließ mich auf“ bat ich sie. Sie schaute mich unverständlich an „aber du hattest doch schon deinen Spaß oder etwa nicht “?
Sie lächelte mich schadenfreudig an. „Jetzt bin ich erst einmal dran, du hattest ja schon mehrmals deinen spaß, einmal mit und mehrmals ohne mich“. Mit diesen Worten setzte sie sich mit dem Oberkörper gegen das Kopfteil meines Bettes. Sie spreizte ihre langen schlanken Beine weit auseinander, dabei schaute sie mich an. Sie begann ihre göttlichen vollen Brüste zu kneten. Dann hob sie eine ihrer Brüste an und fuhr mit ihrer Zunge über ihren fest stehenden Nippel, der dabei noch ein wenig zu wachsen schien. Die andere Hand begann langsam an ihrem Körper herunter zu gleiten, sie öffnete damit gekonnt ihre Scharmlippen und fuhr mit ihrem Mittelfinger über ihren Kitzler. Dabei stöhnte sie leise auf. Ich konnte genau sehen wie feucht sie dabei geworden war. Sie streichelte sich eine weile so, immer wieder mit einem leisen aber immer heftiger werdenden stöhnen. Bis zu dem Zeitpunkt, als ihr Finger weiter nach unten glitt und mit einem heftigen auf stöhnen tief in ihrer feuchten Grotte verschwand. Sie zog ihn wieder heraus. Ich hatte ihr gebannt zugesehen, sie schien vor Lust schon förmlich zu zerfließen den ihr Finger zog dabei einen kleinen Faden ihres Nass hinter sich her. Der Faden riss ab und an ihrer Fingerspitze bildete sich ein kleiner Topfen ihrer Flüssigkeit. Sie hielt ihn mir hin und ich lutsche ihn ab. Plötzlich Packte mich ihre andere Hand an den Haaren. Sie riss mir den Kopf nach hinten. Mit einem verärgerten Blick sah sie mich an „soll ich hier etwa alles alleine machen“. Sie fasste mich jetzt am Hinterkopf und zog mich zu sich. Ihre Hand drückte meinen Kopf jetzt nach unten, direkt in ihren Schoss.
Ich schaute sie etwas erschrocken an. Ihr Gesicht schaute immer noch finster „los jetzt mach schon leck mich“. Also begann ich sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie viel mit dem Oberkörper zurück und schrie vor Lust laut auf. Ich konnte mich bis zu diesem Augenblick gerade noch zurückhalten. Jetzt begann er aber wieder unaufhörlich zu wachsen. Ich leckte sie dabei zwar weiter, aber sie bemerkte wie ich jetzt begann immer wieder herum zu rutschen. Sie fuhr mich völlig genervt an „was ist den jetzt“. Mit verzehrtem Gesicht sagte ich ihr „tut mir echt leid aber das Ding schmerzt, damit kann ich mich nicht konzentrieren“. Mit den Worten „das könnte dir so passen“ stieß sie mich von sich, sprang auf und lief davon.
Ich war verdutzt. Was hatte sie jetzt vor, gehen konnte sie so auf jeden fall nicht da ein teil ihrer Sachen hier noch im Schlafzimmer lagen. Da hörte ich ein geschäftiges treiben in der Küche. Sollte ich ihr jetzt folgen, ich wartete erstmal ab. Ich lag auf dem Rücken als sie wieder in das Zimmer gestoben kam. Sie hatte einen riesigen Beutel mit Eiswürfeln in der Hand. Mit den Worten „so jetzt muss es aber gehen und wehe dir, du gibst dir jetzt keine Mühe“ warf sie mir den Beutel mit Schwung genau zwischen meine Beine. Ich stöhnte auf laut auf vor Schmerz, sie hatte genau getroffen. Mir wurde etwas schwarz vor Augen. Aber bevor ich mich versah. Saß sie schon wieder mit gespreizten Beinen da und presste mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Ich begann also wieder sie zu lecken. Als sich wieder etwas bei mir zu regen begann, platzierte ich dann den Beutel mit dem Eis zwischen meinen Beinen. Ich leckte sie nach allen regeln der Kunst, immer wieder schob ich dabei meine Zunge tief in ihre Grotte, wobei sie dann immer wieder vor Lust laut aufstöhnte. Dabei presste ich immer wieder, wenn sich mein kleiner Freund anschwellend und vor schmerz meldete, ihn und meine Eier auf das Eis und zwar solange bis mir fast alles abfror. Dann hob ich meinen Hintern wieder an biss das Blut wieder hinein floss und das spiel begann wieder von vorne.
Als sie sich kurz vor dem Höhepunkt befand und ich von dem jetzt immer lauter und jetzt schon dauerhaften stöhnen so angetörnt war. Sah ich zu ihr auf, sie hatte die Augen geschlossen. Mein hintern war immer noch (allerdings jetzt mit einem schnelleren) auf und ab beschäftigt. Sie öffnete die Augen. Ich dachte schon „so jetzt habe ich sie mit dem ständigem auf und ab aus dem Konzept gebracht und sie schnauzt mich wieder an“. Aber sie beobachtete nur amüsiert mein treiben. Ich musste völlig bescheuert dabei aussehen, das Blut schoss mir vor Scharm ins Gesicht. „Na es geht doch Kleiner“ mit diesen Worten schloss sie wieder die Augen. Da durchschoss ihren Körper ein heftiges zucken, sie hob ihr Becken und schrie aus voller Kehle ihre Lust heraus. Ich hielt ihre Schenkel fest, so dass sie mir nicht entkommen konnte. Dabei hörte ich keinen Moment auf ihren Kitzler zu lecken, immer wieder und wieder schrie aus voller Kehle laut auf. Sie versuchte sich mit aus dem Griff heraus zu winden, aber es gelang ihr nicht. Nach einer weile, ließ ich sie dann entkommen. Völlig erledigt und außer Atem, viel sie zurück auf das Bett „sag mal bist du wahnsinnig“. Ich grinste sie an „wieso hat es dir nicht gefallen“. Ich gab ihr einen dicken Kuss und legte mich neben sie. „Doch schon, aber ich hab mit Sicherheit das ganze Haus zusammen geschrieen“. Daran hatte ich in dem Moment auch nicht nachgedacht. Mit den Worten „Mit den Menschen hier im Haus habe ich sowieso nicht viel zu tun“ versuchte ich sie zu beruhigen. Wir lächelten uns an. Ich begann sie wieder zu Küssen. Sie erwiderte meinen Kuss. Aber als ich sie bat mich auf zu schließen schob sie mich mit den Worten „nein für heute reicht es, lass uns schlaffen“ von sich machte das Licht aus und drehte sich um. Ich überlegte einen Moment. Dann versuchte ich sie wieder umzudrehen „so kann ich doch jetzt nicht schlaffen weißt, du wie scharf ich bin“. Sie machte die Nachttischlampe wieder an und schaute zu mir. Sie begann über das ganze Gesicht zu grinsen „ doch das geht schon und wenn nicht dann kühl dich doch einfach ab “ damit nahm sie den Beutel mit dem Eis und knallte ihn wieder auf meine fast platzenden Eier. Dann lachte sie hämisch machte das Licht wieder aus und drehte sich wieder um. Da lag ich nun mit Eiern die fast vor Geilheit drohten zu platzen und einem Beutel Eis darauf wie sollte ich so schlafen.
20. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 27.02.06 20:34

Hallo solo

Echt toll,dass Du in einer Deiner Pause an uns gedacht hast.

Wie lange wird dieses scharfe Teil den ärmsten zappeln lassen?

Gruss siro
21. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von suizo-kg am 27.02.06 22:47

hi solo,
super, dass du uns wieder mit so einem geilen kapitel beglückt hast (schulterklopf) hoffentlich gehen dir deine umbauten (denn um die handelt es sich ja wohl) genauso locker von der hand. apropos hand, pass bloß auf deine finger auf!
gruss aus b jr
22. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 27.02.06 23:44

Hallo
Danke an alle die mir geschrieben haben. Es freut einen immeer, wenn mann etwas lob für seine Arbeit erhält.
In der tat handelt es sich um eine grössere Renovierung, mit ein paar Tapetet kratzen hat das weniger zu tun.
Wie gesagt, im moment habe ich wenig Zeit. Sonst hätte ich mich bei euch persönlich bedankt.

Trotzdem noch an dich Siro
Hast du schon gelesen. Unsere Lady hat sich mal wieder gemeldet.

Nochmal Gruss an alle und danke an alle schreiber.
Solo
23. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 28.02.06 01:06

Teil 6.
Da lag ich nun. An schlafen war gar nicht zu denken. War es wirklich ihr ernst? Sollte ich das Ding die ganze Nacht tragen? Wie lange überhaupt sollte ich das Ding tragen?
Ich rüttelte sie noch einmal „sag mal, ist das dein ernst, das ding soll wirklich drauf bleiben“?
Sie fauchte mich an „ja und jetzt wird geschlafen oder meinst du ich scherze nur. Du hast doch eben erst wieder gezeigt das du dich nicht im Griff hast“. Es schien wirklich ihr ernst zu sein. Noch einmal wollte ich sie nicht wecken. Vielleicht konnte mir ja doch das Eis helfen. Also versuchte ich es. Vielleicht könnte es mir doch helfen. Ich legte mir den Beutel also wieder zwischen meine Beine. Sie schien es bemerkt zu haben. Sie zog sich die Decke hoch.
Ich hörte ein leichtes prusten von ihr. Dieses Miststück machte sich als wieder lustig über mich. Sie drehte sich um „na mein schatz, hilft es“ sagte sie hämisch. Dann kam aber mit wieder völlig ernster und drohender Stimme. „Ich möchte dich aber warnen, mich zu wecken. Wenn es dir wirklich erst mit mir ist, dann hältst du es, für mich aus. Vielleicht erlöse ich dich dann Morgenfrüh, aber nur wenn du schön artig bist. Ich bin schon zu oft von Kerlen betrogen worden. Entweder mit sich selbst. Oder mit anderen Weibern. Du liegst mir aber mehr als die Anderen am Herz. Also werde ich dich nach meinen Vorstellungen erziehen. Wenn du das nicht willst musst du das nur sagen“? Noch bevor ich ihr antworten konnte hielt sie mir die Hand auf den Mund. „Du solltest aber noch einmal darüber schlafen. Du kannst natürlich nichts dafür, dass ich in allen vorigen Beziehungen nur verarscht worden bin. Aber ich habe mir vorgenommen, das mir das nie wieder Passiert. Also läuft jetzt alles in meinen Beziehungen nach meiner meine Nase oder ich schieße den Kerl sofort in den Wind. Ich hoffe natürlich, nein ich weiß das du mich Liebst und das du alles für mich tun wirst, was ich von dir verlangen werde“. Sie gab mir einen dicken Kuss und legte sich wieder schlafen.
Was musste sie nicht alles in ihren vorigen Beziehungen erlebt haben. Wie konnte man einer so Göttlichen Frau nur so etwas antun.
Ich könnte das nie, dafür war ich vom ersten Augenblick zu sehr in sie verliebt gewesen und war es noch immer.
Langsam wurde es immer kälter. Ich hatte fast das Gefühl, das mir schon alles abgefroren war. Ich legte den Beutel zur Seite. Ich richtete mich auf und beugte mich über sie. Sie schlief bereits. Ich gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange, da begann sie im schlaf zu lächeln.
Ich legte mich hinter sie und nahm sie in den Arm. Ich musste jetzt auch versuchen zu schlafen.
24. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 28.02.06 01:16

Ho, Ho, so ein "Miststück"

da ist ja der arme Junge wie Wachs in ihren Händen..
Zitat
Du liegst mir aber mehr als die Anderen am Herz. Also werde ich dich nach meinen Vorstellungen erziehen.

Da macht doch jeder "Männchen"...oder...

Was Gehirnwäsche so aus Kerlen machen kann..
Zitat
Wie konnte man einer so Göttlichen Frau nur so etwas antun.


Wer weiß, wie so mancher "stolzer" Mann ("Keuschheitsgürtel für mich...nie im Leben...) bei der "richtigen" Frau reagiert....

Ja, schöne Geschichte....bitte, bitte mehr davon

LG Uwe
25. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 28.02.06 03:30

Danke Uwe-l
Ich wede schon bald den Nächsten teil einstellen.
Ich hoffe natürlich das nicht nur du darauf wartest,sondern auch andere.
Gruss
Solo
26. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 28.02.06 20:49

Teil 7.
Ich lag noch lange wach, dann schlief ich endlich ein.
Mitten in der Nacht, wurde ich durch einen stechenden schmerz wach. Mein Kleiner meldete sich wieder rebellierend. Ich überlegte was ich tun könnte. Ich könnte auf die Toilette gehen, aber ging das mit dem ding überhaupt. Sollte ich nach dem Schlüssel suchen? Nein, ich wollte sie nicht enttäuschen. Wenn sie aufwachen würde, hätte sie bestimmt das Gefühl, das ich sie betrügen wollte. Ich musste es also so versuchen. Ich stand also vorsichtig auf, damit ich sie nicht weckte. Im Bad, auf der Toilette sitzend sah ich mir das Ding genauer an. Es hatte am vorderen Ende einen Länglichen schlitz. Also versuchte ich es. Ich verspürte auch schon einen tierischen druck. Ich lies es also einfach laufen. Es lief aber nicht nur vorne heraus, sondern es plätscherte aus allen Öffnungen heraus. Ich musste es also langsamer versuchen jetzt ging es.
Ich sah mir die Bescherung an. Ich hatte alles voll gepinkelt. Es dauerte eine ganze weile und einige Meter Toilettenpapier bis ich wieder trocken gelegt war. Ich wurde noch einige male wach in dieser Nacht, aber nach längeren Zeiten konnte ich immer wieder einschlafen.
Am morgen wurde ich dann sehr zärtlich von ihr geweckt, ich schaute auf die Uhr, es war neun. Völlig übernächtigt schaute ich sie an. Sie schaute etwas verängstigt aus. Ich fragte sie was geschehen sei. „Na hast du dich für mich entschieden“ fragte sie mich. „Natürlich“ antwortete ich ihr. Sie begann sofort mich stürmisch zu küssen. Als sie sich aber dann mit Schwung auf meinen schoss schmeißen wollte, saß ich mit einem lauten schrei senkrecht im Bett. Sie sprang sofort auf und schaute unter die decke. Wir sahen beide auf den KG. Sie schaute diesmal ernsthaft besorgt aus. „Du trägst ihn ja immer noch, du scheinst es ja wirklich ernst mit mir zu meinen“. Sie strahlte kurz über das ganze Gesicht. Dann schaute sie aber wieder etwas besorgt. „Geht es wieder“ fragte sie mich. Als ich ihr versichert hatte, das es schon wieder ging. Küsste sie mich wieder innig. „Mit mir hat es, so glaube ich noch nie einer so ernst wie du gemeint. Aber das musst du mir noch ein wenig beweisen“. Sie rollte sich rüber zu ihrer sei und schnappte sich die Schlüssel. Ich strahlte schon über das ganze Gesicht. Jetzt würde sie mich endlich aufschließen. Doch sie warf ihn nur kurz in die Luft und fing ihn dann wieder. Dann sprang sie auf und lief in die Küche mit den Worten „dann lass uns endlich Frühstücken“. Ich schaute nur verdutzt hinter ihr her. Ich blieb noch kurz im Bett sitzen. Mein kleiner musste sich erst wieder senken bevor ich ihr folgen konnte. So geil war ich noch nie. Als in die Küche kam hatte sie schon Kaffee aufgesetzt. Sie stand Splitternackt in der Küche. Als sie mich hörte drehte sie sich zu mir um, sie sah eine ganze Zeit auf meinen Schwanz. Auch ich begutachtete ihren Körper, da blieb mein Blick über ihren Brüsten hängen. Sie hatte sich die Schlüssel an ihre Kette gehängt. Am liebsten wäre ich jetzt über sie her gefallen, sie hatte einfach einen wahnsinns Körper. Aber das konnte ich ja nicht, so lange ich den KG trug. Sie bemerkte, dass ich sie beobachtet wie sie mir auf mein Teil starrte. Sie schaute mir ins Gesicht und wurde etwas rot im Gesicht. Dann kam sie auf mich zu und Küsste mich. „Ich gehe Duschen machst du hier weiter“ mit diesen Worten klatschte sie mir auf meinen Po und lief ins Bad. Da stand ich wieder mit meiner Geilheit, sie machte also immer noch keine anstallten mich zu befreien. Also begann ich Frühstück zu machen.
Als ich fast fertig war, hörte ich wie das Wasser ausging. Sie rief mich „Frank“. Wollte sie mich jetzt aufschließen und mich unter der Gusche verführen? Ich flog förmlich in den Flur, aber da schaute sie schon mit einem dicken Turban auf dem Kopf aus dem Bad. Sie hatte sich ein anderes Handtuch um ihren Körper gebunden. „Kannst du mir meine Tasche aus dem Auto holen, da habe ich Sachen zum wechseln drin. Der Schlüssel ist in meinem Mantel“.
Wieder enttäuscht zog ich mir kurz eine Trainingshose und ein T-Shirt über und ging hinunter zu ihrem Auto. Ich brachte ihr eine Sporttasche. Als ich das Bad betrat trocknete sie gerade mit einem dritten Handtuch, ihre langen Beine ab. Sie gab mir einen Kuss und fragte „na das Frühstück schon fertig“. „Ja sofort“ antwortete ich. Dann ziehe ich mich später an. Also ging ich wieder in die Küche. Ich stellte noch ein Paar Sachen auf den Tisch, als sie schon nur mit dem Handtuch und dem Turban auf dem Kopf bekleidet wieder in die Küche kam. Sie strich mit ihrem Körper an mir vorbei und fasste mir dabei mit einer Hand in den schritt. Wir setzten uns und Frühstückten. Wir unterhielten uns über ganz belanglose Themen. Sie schien den KG schon völlig vergessen zu haben. Oder sie wollte nicht darüber reden. Die ganze Zeit beim Essen blitzten mir die Schlüssel an ihrem Hals entgegen. Als wir fertig waren, sprach ich sie darauf an. „Wie lange soll ich das Ding den noch Tragen“? Sie stand auf setzte sich seitlich auf meinen Schoss und fragte mich. „Hast du den schon Probleme oder bist du nur unendlich geil“. Dabei fuhr sie mir wieder mit ihren zarten schlanken Fingern zwischen meine Beine. Sie zog die Hose auf und schaute hinein „Trag ihn nur diesen Tag für mich“. Als ich einen kurzen Augenblick zögerte, öffnete sie mit der einen Hand ihr Handtuch mit der anderen ergriff sie meine Hand. Sie ließ das Handtuch auf die Erde Fallen. Meine Hand presste sie auf ihre Brust und knetete damit. Als sie immer noch keine Antwort erhalten hatte, fuhr sie mit meiner Hand tiefer genau zwischen ihr Langen Beine. Dort angelangt legte sie ihren Mittelfinger auf den meinen und presste ihn tief in ihre feuchte Lustgrotte. Dabei stöhnte sie auf. „Bitte tu es für mich, dann werde ich dich auch heute Abend dafür belohnen. In dieser Situation hätte ich alles für sie getan. Also sagte ich zu, obwohl ich mit Sicherheit lieber etwas anderes getan hätte.
27. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 28.02.06 21:55

Hallo solo,

schreibst Du das jetzt so gefühlvoll, das ich meine Bedenken hinsichtlich des KG-Tragens über Bord werfe....
....oder bin ich heute nur so in einer komischen Stimmung

....ich komme schon ganz schön ins Schwitzen....wen man so verführt wird.....man ist diese Leine lang, fest und unsichtbar....

Na, ob die beide wissen, was für ein "gefährliches" Spiel sie da miteinander treiben...

Einfach nur toll - darum

LG Uwe
28. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 28.02.06 22:19

Hallo Uwe-L
Wenigstens einer dem es gefällt.
Hat deine Frau eigentlich das Forum schon einmal gesehen oder darin gelesen?
Du hast doch eine Frau oder vertue ich mich da?

Gruss
Solo
29. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von suizo-kg am 28.02.06 23:20

hallo solo,

unglaublich wie du die spannung von teil zu teil erhöhst. riesenkompliment!

jr aus b
30. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 01.03.06 00:47

Hallo solo,

da vertust Du Dich, ich hatte mal vor langer Zeit eine, der hätte ein KG für mich gefallen.
Aber ich hätte ebenso auf ihren Verschluß bestanden.

LG Uwe
31. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 02.03.06 20:52

ja,ja

Hallo solo

Da bin ich eine Weile nicht hier,da heisst es schon wir hätten kein interresse.Im Betrieb läuft halt auch viel und man sollte doch zum rechten sehen.
Das unsere Lady hier war hab ich schon bemerkt,die wird sich hoffentlich um BB kümmern,damit er bald wieder seinen "Dienst"verichten kann."

Das geile Stück hat den armen ja schön um den Finger gewickelt.Wann kriegt er denn die ersten Hiebe?

Gruss siro
32. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 03.03.06 22:38

Teil 8.
Kaum hatte ich ihr zugestimmt, da sprang sie auch schon auf „was hältst du davon, wenn wir heute ein wenig Schoppen gehen“? Sie hob das Handtuch auf, dabei stellte sie sich Breitbeinig hin und streckte mir ihr nacktes hinterteil entgegen. Sie drehte ihren Kopf zu mir um und sah mir zu wie ich auf ihren Hintern starte. Sie nahm ihre Hand und strich über ihr hinterteil. Dabei öffnete sie gekonnt ihre Scharmlippen und gab mir einen tiefen Einblick.
Dann fuhr sie kurz mit ihrem Finger hinein, Richtete sich auf und drehte sich zu mir.
Mit der Anderen knautschte sie jetzt ihre Brust. Dabei lies sie mich keinen Augenblick aus den Augen, wie ich sie anstarrte. Jetzt nahm sie ihren Finger den sie sich gerade eingeführt hatte und lutschte ihn sinnlich ab. Mir waren fast die Augen übergegangen, bei dem kleinen Schauspiel das sie mir geboten hatte. Da fing sie auch schon wieder an zu lachen, kam auf mich zu, tätschelte kurz meinen KG. Mit den Worten „Na komm schon, zieh dich an wir wollen los“ verschwand sie jetzt aus der Küche. Ich saß noch kurz sprachlos und immer noch völlig geband auf dem Stuhl. Wieso hatte ich mich wieder einwickeln lassen? Ich war einfach wie Wachs in ihren Fingern. Wie sollte ich denn noch den ganzen Tag mit diesem Ding überstehen?
Na ja, jetzt hatte ich es ihr versprochen. Also ging ich ins Schlafzimmer und zog mich an.
Ich was schon lange fertig, als sie noch immer im Bad beschäftigt war. Also räumte ich noch die Küche auf. Dann ging ich ins Bad um zu kucken ob sie schon fertig war. Sie stand noch vor dem Spiegel und schminkte sich gerade. Sie sah wieder unwahrscheinlich scharf aus. Sie trug einen Kurzen Minirock und eine weiße Bluse, dazu offene flache Schuhe und eine leicht glänzende Srtumpfhose.
Sie drehte sich zu mir um. „Na kann ich so gehen“? Fragte sie mich.
Als ich ihr sagte, das sie wieder umwerfend aussah gab sie mir einen Kuss.
„ Dann lass uns gehen“. Ich schnappte mir also meinen Autoschlüssel und wir Fuhren in die Innenstadt.
Im Auto Rutschte ihr kurzes Röckchen hoch und ich konnte sehen was sie darunter trug. Es was keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe mit einer breiten spitzen Borde und ein schwarzes fast durchsichtiges, knappes Höschen.
Nach etwa 10 Minuten waren wir angekommen. Wir schlenderten durch die Einkaufsstrasse.
An einem Schaufenster eines Schuhgeschäfts blieben wir stehen. „Sieh mal die schwarzen Schuhe, würden die nicht gut zu meinen Klamotten passen? Es handelte sich um hochhackige Schuhe mit sehr schmalen Absätzen. Wir gingen also hinein. Sie probierte die Schuhe. Ich konnte nie verstehen, wie Frauen auf so etwas laufen konnten. Sie hatte mich auf einen Hocker, ihr gegenüber geschoben. Beim anprobieren gab sie mir immer wieder tiefe einblicke unter ihren Knappen Rock. Sie versuchte dabei auch gar nicht ein Geheimnis daraus zu machen das sie halterlose Strümpfe trug. Dabei schaute sie immer wieder zu mir rüber.
Beide angezogen stakste sie sogleich damit auf einen Spiegel zu, ihre schlanken Beine sahen darin noch länger aus, als sie ohnehin schon waren. Als sie wieder auf mich zukam, machte sie vor mir eine gekonnte Drehung. Und soll ich sie nehmen. „Ja, sie stehen dir einfach gut“.
Sie gab mir einen Dicken Kuss. Sie steckte ihre alten in den Karton und ich bezahlte schon einmal. Wir verließen also wieder den laden. Als sie so die drei Stufen hinunter ging warf ihr sofort ein entgegen kommender Mann einen musternden und bewundernden Blick zu. Sie erwiderte diesen sofort und warf dem fremden ein Lächeln zu. Dabei warf sie ihre langen Haare gekonnte nach hinten. Sie war jetzt ein noch größerer Hingucker, als sie schon vorher gewesen war. Was ihr noch mehr blicke von anderen Männern einbrachte. Sei schien dabei jeden einzelnen zu genießen. Mich erinnerte die ganze zeit, ein unangenehmes drückendes Gefühl an meinen Verschluss. Immer wenn ich das Gefühl hatte das mich keiner beobachtete oder zu mir schaute, versuchte ich meinen Kg zu Recht zu rücken. Ich hatte aber sowieso die ganze Zeit das Gefühl, als wenn mir alle auf Beule in meiner Hose starrten. Es war ein komisches Gefühl die Blicke der anderen Männer auf Sandra zu beobachten. Jeder dieser Männer konnte einfach über sie herfallen.
Außer mir.
Ich würde dafür erst ihre Zustimmung brauchen. Jeder Mann war mir also gegenüber im Vorteil. Aber irgendwie war es auch ein erhebendes Gefühl. Sei konnte ale diese Männer besitzen, aber sie wollte nur mich. Sie wollte mich so sehr besitzen. Das sie mich verschloss damit sich keiner an ihrem Eigentum vergreifen konnte.
Wir liefen so Händchen haltend an den Schaufenstern entlang und gingen in zahlreiche Geschäfte. Sie probierte immer wieder neue Sachen an und ich trug auch schon zwei Tüten mit Klamotten die sie gekauft hatte.
Ich hatte mich im ersten Geschäft ja schon gewundert ob sie kein Geld dabei hatte. Aber im zweiten hatte ich gerade wieder bezahlen wollen. Da sagte sie, das sie sich nicht aushalten lassen wollte und zog eine Kreditkarte aus ihrem BH. Wir waren schon mindestens Zwei stunden durch die Stadt gelaufen. Da blieb sie stehen hielt sich an mir fest zog einen Schuh aus und rieb sich ihren schlanken Fuß. Dann Blickte sie geheimnisvoll um sich. Ich schaute mich um wonach sie schaute. Da hatte ich plötzlich ihre Hand in meinem Schritt, sie knetete Kräftig. „Drückt es dich auch schon“ schaute sie mich fragend an. „Es geht schon“. Ich schob schnell ihre Hand weck bevor es noch jemand bemerkte. Sie lachte.
„Ich glaube wir waren auch schon in genug Geschäften, ich will dich auch heute nicht über strapazieren. Las uns aber noch einen Kaffe trinken gehen“ sagte sie mir. Wir gingen also zu einem Kaffee in einer kleinen Seitenstrasse. Dort setzten wir uns nach draußen. Wir bestellten uns beide einen Kaffe und ein stück Kuchen. Sie fläzte sich auf den Stuhl und zog ihre Schuhe aus. Wir aßen unsere Torte und tranken unseren Kaffee. Plötzlich hatte ich ihren Fuß zwischen meinen Beinen. Es war aber eher etwas unangenehm und die Spitzen des Rois stachen mich. Sie schien das zu bemerken und hörte auf. Jetzt zog sie ihre hohen Schuhe wieder an und setzte sich etwas versetzt zum Tisch.
Sie fragte mich, wobei sie ihre Beine spreizte und mir einen tiefen Einblick gab. Ob ich mich schon auf meine Belohnung freuen würde. „Ja natürlich freue ich mich, das ding wieder los zu werden und dich zu verwöhnen“ antwortete ich ihr. Ich schaute mich um, ob ihr niemand zusehen konnte. „Was ist, gefällt dir nicht was du siehst“ fragte sie darauf. Es schien keiner da zu sein der etwas sehen konnte. Aber es konnte jeden Moment Jemand um die Hausecke in die kleine Gasse kommen. Der Hätte dann sofort einen Einblick unter ihren Rock gehabt.
„Also wenn er dir nicht gefällt“ sie schaute sich etwas um. Hatte ich sie jetzt gekränkt, das ich ihr nicht sofort geantwortet hatte. Da schob sie plötzlich ihren knappen Rock etwas hoch und schob ihr Höschen nach, unten und zog es aus. Gerade als sie aus dem Höschen stieg kam, der Kellner auf uns zu. Sie schien das bemerkt zu haben. Kurz bevor der Kellner am Tisch ankam schob sie ihren Rock wieder runter und warf mir das Höschen zu. Ich konnte es gerade noch unter dem Tisch verschwinden lassen, als er schon an unserem Tisch ankam. „Darf ich noch etwas bringen“. Wir waren beide etwas rot angelaufen, aber er schien nichts bemerkt zu haben. Er schaute nur etwas verdutzt über unsere Reaktion. „Nein, aber wir möchten zahlen“ antwortete ich schnell. Er drehte sich sofort um und verschwand um die Rechnung zu holen. Er war noch nicht ganz weck, da spreizte sie schon wieder ihre Beine und dieses mal noch weiter als vorher. Sie schaute mich fragend an „und gefällt dir jetzt besser was du siehst. Sie musste unter der Dusche meinen Nassrasierer benutzt haben. Sie schien frisch rasiert zu sein. Sie hatte nur einen ganz schmalen Strich als Verlängerung ihrer Scharm stehen lassen. Es wurde schon wieder ziemlich eng in der Röhre und der Roi stach auch schon wieder Tierisch. Da schloss sie auch schon wieder ihre Beine. Der Kellner kam wieder. Wir Zahlten und Fuhren nach Hause.
33. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 03.03.06 23:08

Oho, ist der Ring in der Nase dick und die Leine daran lang....

Jetzt habe ich nur noch Mitleid mit ihm - wenn ich mir ausmahle, ich wäre an seiner Stelle (vor 21 Jahren hätte es ja passieren können) - nee, nee bloß weg mit den ganzen KG-Kram - grusel

Danke, dass Du mich so eingehend vor den "Nebenwirkungen" warnst...

LG Uwe
34. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 04.03.06 13:47

Hallo solo

Du hast Die Sache gut im Griff.Die Geschichte wird schon richtig zum Suchtmittel.
Es zwickt einem nur schon beim lesen im KG.

Gruss siro
35. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 04.03.06 16:46

Danke ihr beiden das euch die Geschichte gefällt. Werde schon bald daran weiter arbeiten.
Vielen dank noch einmal für die Kompliemente.
Gruss
Solo
36. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 04.03.06 23:00

Hey solo

Wie läuft es mit der Sanierung?Hast Du schon dicke Daumen?

Und mach die Werbepause nicht zu lange.Habe schon genügend Eis bereit gelegt um meinen zu kühlen."grins"

Gruss siro
37. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 04.03.06 23:24

Sanierung ist gut, läuft aber doch sehr schleppend.
Na kann ja noch nicht so heis gewesen sein, die geschichte sonst hättest du das Eis schon gebraucht. Du weist ja erst die Werbepausen bringen das Geld.
Gruss
Solo
38. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 05.03.06 19:02

Hey solo

Was denkst Du denn warum es mich denn schon so arg gezwickt hat."hä"

Gruss siro
39. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 06.03.06 16:16

Teil 9.
Wir saßen im Auto als sie sofort wieder ihre Schuhe auszog. Sie rieb sich die Füße, dabei schob sich ihr Knapper Rock wieder hoch. Sie schaute zu mir rüber „ warum startest du nicht“. Sie folgte meinem Blick und bemerkte, das ich zwischen ihre Beine sah. „Na mein kleiner, du kannst wohl nicht genug bekommen von meiner Muschi“. Sei nahm meine Hand und streichelte sich damit. „Na regt sich schon wieder etwas bei dir“ mit diesen Worten prüfte sie mit der Anderen Hand die Reaktion bei mir. „Schon wieder Geil, du kleines Ferkel. Vielleicht sollte ich dich heute Abend noch ein wenig zappeln lassen. Du machst es dir ja sowieso lieber selber? Oder sehe ich das falsch. Außerdem sollst du auch lernen dich zu beherrschen. Das könnten wir doch heute Abend noch einmal üben. Vielleicht klappt es ja heute schon besser als Gestern“. Sie schaute in mein Gesicht. Es musste schon ziemlich dämlich ausgesehen haben. Auf jeden fall lachte sie wieder schallend. „Was ist sprachlos“? Sie hörte auf zu lachen und wartete auf Antwort von mir. „Wir hatten doch abgemacht nur noch den heutigen Tag“? Sie überlegte kurz „ der endet aber erst gegen 12 Uhr. Wir haben aber erst Nachmittag. Wahrscheinlich schlaffen wir da eh schon. Es reicht ja vielleicht auch Morgen“. Ich war sprachlos. Das könnte ich nie aushalten. Ich überlegte wie ich reagieren sollte. Sollte ich sie anbetteln. Aber genau das war es wahrscheinlich, was sie wollte. Dann würde es ihr vielleicht erst recht spaß machen, mich zappeln zu lassen. Wenn ich gar keine Reaktion zeigen würde, dann meint sie vielleicht dass sie mich nicht genug scharf gemacht hat und will mich erst recht noch schmoren lassen. Ich überlegte und überlegte. Da stieß sie mich an. „Willst du hier ewig stehen bleiben, los wir wollen nach Hause“. Ich startete den Wagen und fuhr los. Sie beobachtete mich eine weile. Auch ich sah öfters zu ihr rüber. Sei wartete auf eine Reaktion von mir, das sah man ihr an. Aber wie sollte ich reagieren. Ich wusste es nicht. Sie schaute mich wieder an. Auch sie schien zu überlegen.
Da stellte sie ihre Füße an das Armaturenbrett meines Wagens. Sie fing an sich zu streicheln „Also wenn es dich nicht scharf macht, mich schon. Ich hätte alle meine Freunde verschließen sollen“. Sie schob ihren Roch noch etwas höher. Ich könnte dich ewig verschlossen lassen, ich laufe dabei förmlich aus“. Ich konnte mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren, so oft musste ich zu ihr hinüber schauen. Sie beobachtete mich auch die ganze Zeit. Das war die Gelegenheit. Ich nahm dieses mahl ihre Hand und führte sie in meinen Schritt. Wenn es dich so scharf gemacht hat, dann willst du doch nicht auf das hier verzichten. Ich schaute zu ihr herüber. Sie musste einfach ja sagen. Das konnte sie mir nicht antun. Das konnte ich nicht noch eine Nacht aushalten. Sie lachte „ein sehr guter versuch. Ich werde darüber nachdenken. Aber versprechen kann ich noch nichts. Deine Zunge ist auch ganz gut“.
Mist ich dachte jetzt hätte ich sie gehabt. Wie sollte ich dieses kleine Miststück nur rum kriegen. Es schien für sie das größte zu sein, mit meiner Geilheit zu spielen.
Da kamen wir an eine rote Ampel. Ich lehnte mich zu ihr rüber und Küsste sie, während sie sich weiter streichelte. Da wurden wir durch ein wahnsinns Hupen aufgeschreckt. Neben uns stand ein riesiger LKW. Der Fahrer schaute sehr interessiert zu uns herunter. Sie sprang sofort auf und schob ihren Rock runter. Sie schnauzte mich an „du Idiot, kannst du nicht aufpassen. Fahr los“. Ich schaute auf die Ampel, es war schon Grün. Ich fuhr mit kwitschenden Reifen an. Sie war stink sauer.
Ich versuchte mich zu entschuldigen. Wir redeten kein Wort mehr miteinander. Bis wir zuhause ankamen.
40. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 07.03.06 23:31

Teil 10.
Sie ging sofort zur Haustür. Ich nahm erst noch die Einkäufe aus dem Kofferraum, dann folgte ich ihr. Sie nahm mir den Schlüssel ab und schloss die Haustür auf. Ich lief die ganze Zeit hinter ihr her. Sie hielt mir die Wohnungstür auf, dann schloss sie Sie hinter mir und sah mich an. „Ich dachte du wolltest eine Belohnung, heute Abend und dann stellst du dich so dämlich an? Oder gefällt es dir wenn mir andere Männer zusehen?
Vielleicht hätte ich mir auch diesen Kerl mitnehmen sollen. Dann könnte dein kleiner Schwanz, schön in seinem Gefängnis bleiben und ich hätte trotzdem meinen spaß gehabt“.
Wir gingen ins Wohnzimmer. Sie setzte sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Ich musste den Abend retten. Also ging ich in die Küche und suchte ein Tablett. Ich füllte ein paar Erdbeeren in eine Schale. Holte zwei Gläser aus dem Esszimmer und stellte noch eine kalte Fasche Sekt aus dem Kühlschrank dazu. Dann stellte ich, noch eine Kerze mit auf das Tablett.
Als ich durch die Wohnzimmertür kam würdigte sie mich erst keines Blickes.
Erst als ich die elektrischen Rollos herunter ließ, drehte sie sich zu mir um. Sie schaute mich verwundert am. Ich setzte mich zu ihr auf das Sofa. Ich schüttete uns ein, gab ihr ein Glas und dann begann ich sie mit den Erdbeeren zu füttern. Nach der zweiten, versuchte ich sie dann zu Küssen und sie erwiderte meinen Kuss. Es schien wieder alles in Ordnung zu sein. Wir Küssten uns jetzt immer heftiger. Aber als ich beginnen wollte, sie ausziehe schob sie mich weg. „Warte ich komme gleich wieder“ sie verschwand aus dem Wohnzimmer und schloss die Tür hinter sich. Es schien ewig zu dauern bis sie wieder kam. Ich hatte schon mal den Fernseher ausgemacht und eine CD eingelegt. Ich wartete also, auf das was da kommen mochte. Da öffnete sich endlich die Tür.
Ich war völlig verwundert. Sie stand dort in einer schwarzen Korsage mit Strapsen, Strümpfen und den Schwarzen Stöckelschuhen, die wir zuvor am Nachmittag gekauft hatten. Ich war völlig überwältigt von dem Anblick. Sie trug kein Höschen und mein Blick landete sofort wieder, auf ihrer frisch rasierten Scharm. Sie kam auf mich zu, etwa zwei Meter vor dem Sofa blieb sie stehen. Sie befahl mir, mich aus zu ziehen. Ich folgte ihren Anweisungen und saß schon bald, nur mit dem KG bekleidet auf dem Sofa.
Ich sah sie an. Sie zeigte mit dem Finger vor sich „los auf die Erde mit dir“.
Erst schaute ich etwas verdutzt. Sie wiederholte ihre Anweisung, dieses mahl aber wesendlich strenger. Ich ging also auf alle Viere und krabbelte wie ein Hund in ihre Richtung. Sie schaute mir amüsiert zu. Dann ging sie zum Sofa und drehte sich wieder zu mir um. „Einen echt süßen Arsch, hast du. Ich wollte dich eigentlich heute den ganzen Abend verwöhnen, für deine Leistung mit dem KG. Aber eben hast du mich so aufgeregt, das ich erstmal noch sauer auf dich bin. Ich muss mich erst mal, dafür abreagieren. Bevor es ein richtig schöner Abend, werden kann. Aber ich weiß noch nicht wie“? Ich stand immer noch auf allen vieren da. Sie schaute mich an, dann lachte sie kurz „so mein schatz jetzt hab ich es. Kleine Jungs müssen doch bestrafft werden, wenn sie Fehler gemacht haben “. Sie drehte sich zu meinen Sachen um und zog meinen Gürtel aus meiner Hose. Ich schaute sie verdutzt an. Sie schaute zurück „Erst hatte ich überlegt dich einfach einen weiteren Tag verschlossen zu lassen, aber damit bestrafe ich mich ja auch selber“.
Sie nahm den Gürtel doppelt in die eine Hand und ließ ihn dann knallend in ihre andere schnellen. Sie verzog über den wohl doch etwas heftigen schlag kurz ihr Gesicht.
Dann biss sie sich verführerisch grinsend und die Augenbraun hoch ziehend auf ihre Unterlippe. „Na schatz, was ist dir lieber. Der Gürtel oder ich ziehe mich wieder um und du bleibst verschlossen? Mir wäre ja die Nummer mit dem Gürtel lieber. Mich hat dein verschlossenen sein nämlich auch den ganzen Tag richtig schön rattieg gemacht“. Sie schaute mich Fragend an.
Ich überlegte. Sollte ich mir jetzt wirklich den Hintern von ihr versohlen lassen, ein erwachsener Mann.
Aber auf der anderen Seite, noch eine Nacht in dem ding konnte ich nicht aushalten.
Schon gar nicht, nach ihrem Anblick und ihren Ankündigungen, über den restlichen verlauf der Nacht. Aber nur, wenn ich jetzt mitspielte. Also sagte ich ja, zu dem Gürtel. Es war für sie ja auch nur ein spiel, so wie sie mich angelächelt hatte. Also kurz mal auf den Hintern klopfen lassen und dann eine schöne Nacht haben. Sie lächelte erfreut und amüsiert. Als ich ihr gestand das ich es keine weitere Nacht, mehr aushalten konnte und das ich mir für den Ausblick auf die schönen Nacht mit ihr. Den Hintern gerne von ihr verhauen lassen wollte.
Sie lachte und freute sich, mit einer einem kleinen Mädchen gleichen Freude. Das sie mich bestraffen durfte. Sie schaute sich um. Sie machte im Esszimmer das licht an. Stell dich mal hier an den Tisch. Sei lief in den Flur und kramte in meiner Garderobe. Was hatte sie, den jetzt noch vor. Sie kam mit ein paar Schals wieder zu mir. Ich folgte ihr und stellte mich mit den Armen aufgestützt, an den Tisch. Sie band mir je einen Schal, erst an die Handgelenke und dann an ein gegenüberliegendes Tischbein. Ich zog etwas an den Schals. Jetzt war ich ihr hilflos ausgeliefert. Sie lief völlig amüsiert ins Wohnzimmer und holte den Gürtel „das hab ich mir schon immer mal gewünscht, einem Mann den hintern zu versohlen“. Sie schien sich wirklich wie ein kleines Kind darüber zu freuen. Sie kam zurück und tätschelte mir mein hinterteil. „Na dann streck dein Knackarsch mal richtig raus, mein Schatz. Damit wir endlich anfangen können. Ich trat also noch einen schritt zurück und streckte ihr mein hinterteil entgegen. Sie trat jetzt einen schritt zurück und begutachtete mein hinterteil. Wie bei einer Durchsuchung, trat sie mir noch unzufrieden von innen an die Knöchel. Ich stand jetzt Breitbeinig, mit ausgestrecktem Hinterteil da. Sie kam noch einmal auf mich zu, nahm mich von hinten kurz Zärtlich in den Arm und gab mir eine Kuss auf den Rücken. Dabei fragte sie mich leise „bist du bereit schatz? Ich nickte. Sie trat, leicht versetzt hinter mich. Ich sah sie an. Sie lachte hämisch „na, dann wollen wir mal anfangen“. Sie holte aus und klatschend landete der Gürtel auf meinem Hinterteil. Sie sah mich vorsichtig an „wie war das, sehr fest“? Ich antwortete „es ging“. Sie holte wieder aus, aber dieses mal mit wesendlich mehr Schwung. Wieder fragte sie „und das, zu fest“? „Nein, ist noch auszuhalten“ antwortete ich. Sie holte noch fester aus, fast mit voller kraft. Der Gürtel landete dieses mal schallend auf meinem Hintern. Mich durchzog ein brennender schmerz. Ich biss die Zähne auf einander. Sie wartete einen Augenblick ab, biss das Brennen sich langsam verzog und mein Gesichtsausdruck sich wieder normalisierte. Dann schlug sie sofort wieder mit selber härte zu. Wieder Brannte es höllisch, auf meinem Po. Sie wartete immer kurz, dann schlug sie wieder und wieder zu. Ich merkte wie sich mein Hinterteil immer mehr Rötete. Langsam breitete sich ein dauerhaft brennender schmerz, über meine Pobacken aus. Sie schien kein ende zu finden. Sie visierte immer wieder eine neue stelle auf meinen Po an. Wenn ihr Arm dann wieder herunter schnellte, schaute sie in mein Gesicht um jeden meiner Gesichtszüge genau zu beobachten. Dann betrachtete sie, das Resultat ihres Schlags auf meinem Gesäß und das Spiel begann von neuen. Mein Hintern musste schon Feuerrot sein.
Was lies ich nicht alles über mich ergehen, um meine Freiheit wieder zu erlangen und dieses Scharfe Luder zu bekommen. Hätte mir früher einer meiner Freunde gesagt, was ich für eine Frau nicht alles über mich ergehen lassen würde. Ich hätte ihn für verrückt erklärt.
Langsam schmerzte es immer mehr. Also Fragte ich sie „hast du mich nicht langsam genug gestraft“. Sie betrachtete meinen Po. Überlegte kurz und kam auf mich zu. Sie fasste mein Kinn und streichelte mit der anderen Hand vorsichtig über mein hinterteil. Sie zog ein mitleidiges Gesicht „brennt es schon sehr“. „Ja, langsam fängt es an höllisch zu Brennen“. Ihr blick wurde noch mitleidiger, dann schaute sich noch einmal genau, meinen Hintern an. Sie sah mich wieder an, dann verfiel ihr blickte in ein hämisches Grinsen. „Ein Binschen musst du aber noch durchhalten“ amüsiert nahm sie wieder ihren platz ein. „Bitte nicht mehr so lange“ bettelte ich sie an.
„Nur noch kurz“ schaute sie nach meiner Zustimmung Fragend. „Na gut, aber nur noch ganz kurz“ antwortete ich.
Warum konnte ich Idiot bei ihr nie nein sagen.
Ich konnte wirklich langsam nicht mehr. Sie klopfte mir auf meinen Po. Ich sah mich zu ihr um. Sie gab mir mit einer Kopfbewegung ein Zeichen, meinen Po wieder weit hinaus zu strecken.
Ich folgte ihrer Anweisung. Sie nickte mir zufrieden zu. Jetzt holte sie wieder aus.
Ich schrie auf. Die Tränen schossen mir in die Augen. Auf die Hinsicht des baldigen Endes, hatte sie noch eine Schüppe drauf gelegt. Es dauerte eine ganze weile, bis ich mich wieder gefangen hatte. Sie klopfte wieder, ich sah sie wieder an. Dieses mal aber mit Tränen in den Augen. Ich hatte meinen Po eingezogen .Sie gab mir wieder dieses Zeichen.
„Na, mach schon! Los! Für mich“! Ich schaute sie entgeistert an. „Nur noch Zehn und dieses mahl Zählst du laut mit“ sie schaute mich bettelnd an. Ich zögerte. Dan schlug ihre Mine in Unverständnis um. „Das hältst du doch aus für mich, du bist doch kein Schlappschwanz oder? Soll ich etwa gleich mit einen Schlappschwanz in die Kiste? Ich war schon richtig scharf darauf, einem richtigen Kerl eine Belohnung zu geben. Wenn ich den hier nicht finde, dann kann ich natürlich gleich gehen. Vielleicht finde ich ja noch irgendwo den LKW Fahrer, oder irgendeinen anderen Kerl. Der hätte über die Streicheleinheiten, wahrscheinlich nur müde gelächelt“.
Das konnte nicht ihr ernst sein. Aber sie hatte auch an meinem Männlichen Ego gekratzt. Ich konnte jetzt nicht, so nah vor dem Ziel aufgeben. Ich würde ihr schon Zeigen was ich aushalten konnte. Aber genau das war wohl, auch ihr Ziel gewesen. Ich biss also noch einmal meine Zähne, mit aller kraft zusammen und streckte ihr meinen Hintern entgegen.
Sie lächelte zufrieden, wieder ihres Sieges bewusst. „Na, dann wollen wir mahl sehen, ob wir hier einen Richtigen Kerl vor uns haben“ sie schlug wieder zu. Mit aller Kraft die sie hatte. Sei wollte es jetzt wirklich wissen, wie viel ich für sie aushalten konnte. Ich sackte bei dem schlag etwas zusammen. Ich versuchte mich zusammen zu reißen, einen kleinen Aufschrei konnte ich mir aber nicht verkneifen. Als nach einiger zeit der schmerz nachließ, Zählte ich „eins“. Sie war zu mir gekommen und mich dieses mahl mit aufrichtigem mitleid, in den Arm genommen. Ich stieß sie zur Seite „war das alles, du kleines notgeiles Miststück. Mehr hast du nicht drauf“. Sie trat wieder an ihre stelle. Mit einer Mischung aus Wut und Mitleid. Sie überlegte ob sie weitermachen solle. Ich wollte es ihr zeigen. „Na mach schon, oder traust du dich nicht mehr“ provozierte ich sie. Sie schlug wieder zu.
Ich brauchte wieder eine ganze weile bis ich mich erholt hatte. Dann streckte ich ihr wieder meinen Hintern entgegen „zwei“. So wieder holten sich das Spiel bis ich bei Fünf angelangt war. Ich konnte kaum noch etwas spüren an meinem Hinterteil. Die Tränen liefen mir bei jedem schlag in Bächen die Wangen hinunter. Sie kam wieder zu mir „komm schon gib auf, du kannst doch nicht mehr. Die Belohnung gibt es auch trotzdem“. Ich schickte sie wieder zurück „mach weiter“. Sie schüttelte den Kopf „du willst es jetzt aber wirklich wissen. Na gut aber du hast es so gewollt“. Ich tat ihr jetzt wirklich leid, aber nachgeben wollte sie jetzt auch nicht mehr. Mann merkte ihr aber auch an, das es sie Ärgerte nicht wieder als Siegerin da zu stehen. Als wir bei Zehn angelangt waren, band sie mich sofort los. Sie nahm mich fest in den Arm.
Ich schaute sie verwundert an. Auch ihr liefen die Tränen die Wangen hinunter „du musst mich wirklich lieben und du bist ein wirklich harter Kerl“. Wir lagen uns noch minutenlang in den Armen. Dann führte sie mich ins Bad. Ich konnte kaum noch laufen. Sie stützte mich dabei. Sie half mir in die Badewanne. Dann nahm sie ihren Schlüssel vom Hals und schloss den KG auf. Sie drehte mich um und stellte mich mit ausgebreiteten Armen an die Wand. Dann nahm sie die Brause und lies vorsichtig eisiges Wasser über meine Wunden Laufen. Dabei verzog sie das Gesicht „sieht ja echt übel aus. Warum hast du nicht einfach aufgegeben. Du kleines Dummerchen. Das von den anderen Kerlen, war doch nicht ernst gemeint. Irgendwie ist alles, ein wenig aus dem Ruder gelaufen. Aber du wolltest ja auch nicht aufhören. Jetzt hast du die Quittung dafür“.
Langsam lies der schmerz nach und es fühlte sich einfach nur noch taub an. Ich konnte es auch nicht verstehen, warum ich es soweit hatte kommen lassen. Ich hatte sie auch noch aufgefordert weiter zu machen. Aber mich durchzog auch ein Gefühl von Stolz, eine solche Tortur ausgehalten zu haben. Ich hatte ihr gezeigt, dass ich mich unter Kontrolle halten konnte und das ich einfach alles für sie machen würde.
41. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von suizo-kg am 09.03.06 19:29

hi solo,
einfach nur klasse.
42. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 10.03.06 01:01

Hallo wenigstens schon mal 3 Leute denen die Geschichte gefällt. Muss mir noch überlegen wie die Geschichte wieter geht. Mir schwirren da noch ein paar ideen im Kopf herrum. Wenn noch interesse besteht kann ich die Geschichte ja noch weiter führen?
Danke für das Lob.
Gruss
Solo
43. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Fallen_Soul am 12.03.06 18:50

entschuldige, solo, dass ich mich erst jetzt melde.

Ich lese deine Gschichte sehr gerne und würde mich freuen mehr zu hören.

Mir gefällt vor allem dass deine Personen so natürlich sind und beide gemeinsam die neue Situation erkunden.

würde mich freuen mehr zu lesen.
44. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 12.03.06 22:06

Also Solo,

erst KG und nun noch heftig den , was der arme Kerl so alles erleiden muß.

Die blonde Schönheit entpuppt sich ja als echte

Mal sehen, was als nächstes kommt - vielleicht so etwas .

Vielen Dank Solo, dass Du mich so eindringlich vor den Risiken und Nebenwirkungen
des KG-Tragens warnst - da hätte ich mich doch fast überreden lassen...

LG Uwe
45. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 13.03.06 16:28

Hallo Uwe-L
Wer weiss vieleicht kriegen wir das ja noch hin dir einen KG zu verpassen?
Erstmal eine neue Frau für dich, dann wird sie sich irgentwann dafür interessieren was du so hier im Web treibst. Wenn sie dann erstmal gelesen hat, was das ganze für sie für vorteile bringt. Dann hast du sowieso verlohren.
Gruss Solo
46. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 13.03.06 16:39

Hallo Solo,

meine Chefin weiss ganz genau, was ich hier so treibe - die hat sogar noch einen extra Wächter hier im Forum...der paßt ganz genau auf und wehe... dann verpetzt der mich...

Und auf KGs scheint sie überhaupt nicht zu stehen... ...dafür aber auf Korsetts

LG Uwe
47. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 13.03.06 21:17

Hallo Jungs

@Uwe-L

Was nicht ist kann ja noch werden.Welcher KG würde Dir denn am besten gefallen?

@ solo

Bin gespannt was das Luder noch so alles auf Lager hat um Ihn gefügig zu machen.
Wie gehts der Sanierung?Der Verbandskasten schon leer?

Gruss siro
48. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 13.03.06 21:24

Hallo Siro

der Lato 2015

LG Uwe
49. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 14.03.06 00:11

Hallo Uwe-L
Wer trägt den die Korsetts sie oder du?


Hallo Siro
Ne noch keine verletzungen erfahren? Ich bin Handwerker und ich glaube auch ein wenig handwerklich geschickt. Hatte aber zwischen durch keine lust und habe ein wenig pausiert.

Gruss
Solo
50. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Liebedom am 14.03.06 02:44

So nun wird die chefin mal selbst ein auge auf ihren Uwe-L werfen
*fauch kratz
51. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 14.03.06 02:46

Oh weh, jetzt hat sie doch den Weg hierher gefunden...

So, Schluss mit lustig hier...miau

Uwe

@solo - korsetts - wir beide
52. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 14.03.06 21:47

Hallo zusammen

@Liebedom

Nur ein Auge?

@solo

So schnell kanns gehen.Nun hoffe ich schon bald eine weitere Episode deiner Geschichte lesen zu dürfen.

Gruss siro
53. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 15.03.06 01:04

Hallo Siro
Ich schreibe bereits an der Nächsten Folge. Aber wie schon erwähnt, habe ich zur zeit viel Arbeit.In der Arbeit viel stress. Hause Renovierung, viel Papierkram und so noch eine menge zu tun zu Haus.Im moment weiss ich nicht wo mir der Kopf steht.
Also lange müst ihr nicht mehr warten, mir fehlt nur noch ein schluss für meine Geschichte.
Gruss
Solo
54. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 15.03.06 02:12

Teil 11.
Ich stand minutenlang an der Wand, wie ein Schwerverbrecher bei einer Durchsuchung. Sie ließ dabei die ganze Zeit eisiges Wasser über meinen Po laufen. Ich stand da und bewegte mich keinen Millimeter dabei. Langsam spürte ich gar nichts mehr, nicht einmal meine Beine. Ich gab ihr ein Zeichen das es genügte. Sie nahm ein frisches Handtuch aus dem Schrank und tupfte mich ganz vorsichtig Trocken. Ich stand immer noch bewegungslos da. Als ich trocken gelegt war, kam auch schon das warme brennende Gefühl in mein Hinterteil zurück. „Sieht es schlimm aus“ fragte ich sie. Ich versuchte auf meinen Po zu schauen. Sie ging zur Seite, dadurch konnte ich in den Spiegel gegenüber schauen. Mein Hinterteil sah verheerend aus. Es war Feuerrot und war überseht von dick auftragenden Striemen. Besonders die letzten zehn Schläge hatten sich besonders deutlich abgezeichnet. Ich schaute noch lange in den Spiegel. Dann schaute ich zu ihr hinüber. Auch sie war sichtlich etwas erschrocken von dem Anblick. Doch dann fing sie sich schnell wieder „wenn ich das nächste mal sage, das du aufgeben sollst dann hörst du besser auf. Du siehst ja was dabei rauskommt. Ich wollte gerade aus der Wanne steigen, da hielt sie mich zurück und schob mich zurück an die Wand. Ich dachte noch was jetzt kommen sollte. Sie kramte hinter meinem Rücken in der Tasche, aus der sie ihre Sachen zum wechseln gehabt hatte. Sie hatte sicherlich eine Krem oder etwas Ähnliches darin. Also achtete ich nicht weiter darauf und blieb einfach entspannt stehen. Da Blitzte es plötzlich auf. Ich schaute mich erschrocken um. Noch bevor ich mich ganz umgedreht hatte, stieß sie mich an der Schulter zurück. Sie hatte eine Kleine Digitalkamera in der Hand„bleib bitte noch kurz so stehen“. Ich war so verwundert, das ich ohne eine Reaktion stehen blieb. Ich schaute mich wieder um. Sie lief um mich rum wie ein Fotograf und machte ein Foto nach dem anderen von mir und meinem geschundenen Hinterteil. „So jetzt reicht es“ sie nahm die Kamera runter. Ich drehte mich zu ihr um. Da blitzte es noch einmal auf. Sie schaute auf den kleinen Bildschirm und lächelte zufrieden „Sorry „. Sie lachte etwas. „Was willst du den mit den Bildern“ fragte ich sie. „Das glaubt mir doch sonst keiner, das ich meinem Freund den Hintern, so der maßen versohlt habe“. Ich reagierte jetzt doch etwas sauer „wenn die jemand zu sehen bekommt, dann“. Sie fuhr mir lachend ins Wort „bleib ruhig, die sieht schon keiner“. Das wäre mir auch zu peinlich gewesen, wenn die Bilder jemand gesehen hätte. Wie ich mit blankem Hintern, wie ein geprügelter Hund in der Wand stehe.
55. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 15.03.06 02:16

Ja, dass sagen die Frauen immer,

und dann ab damit ins Internet....

Armer Kerl....


Uwe
56. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von tonih am 16.03.06 16:53

Hallo sollo,
Entschuldige bitte dass ich mich Hier einfach mal o einklinke.
Aber deine Story ist der Hammer, und deine Phantasien scheinen
schier unendlich
Aber was bitteschön macht sie mit den Photos, wenn sie keiner
sehen darf?

Wahrscheinlich so wie Uwe-L meinte:
und dann ab damit ins Internet….
gefällt mir gut deine Geschichte.
Gruß tonih
57. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 17.03.06 00:23

Hallo
Ich sehe es nicht als einmischen, wenn einer etwas Positives schreibt. Aber ich binn auch offen für Krietick. Es ist mir lieber es wird was zu meiner Geschichte geschrieben als wenn ich immer nur schreibe und es mir vor kommt als schriebe ich es nur für mich. Dann bekommt mann auch wieder lust die Geschichte weiter zu führen.
Gruss
Solo
58. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 18.03.06 00:44

Teil 12.
Sie steckte die Kamera wieder in die Tasche, dann half sie mir aus der Wanne. Sie stützte mich etwas und führte mich ins Schlafzimmer. Dort versuchte ich mich, vorsichtig auf das Bett zu setzen. Doch ich fuhr sofort wieder auf. Ich schob mich langsam rückwärts auf das Bett. Immer darauf bedacht, nicht mit meinem Gesäß das Bett zu berühren. Am Kopfende angekommen, ließ ich dann vorsichtig meinen Po auf das Lacken sinken. Sie hatte mir mitleidig zugesehen. Sie hob noch einmal vorsichtig meine Hüfte an und legte mir ein dickes Kissen unter mein Gesäß. Jetzt war es langsam auszuhalten. Sie kroch zu mir aufs Bett. Sie begann mich leidenschaftlich zu Küssen. Dann machte sie eine kurze pause „na, hat mein Schatzi denn jetzt eine Belohnung verdient“. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und zog viel versprechend, ihre Augenbraun hoch. Sie begann mich wieder leidenschaftlich zu Küssen. Dann wanderten ihre Küsse, langsam immer tiefer. Mein kleiner begann sofort sich aufzurichten. Sie schaute zu ihm hinunter und beobachtete ihn dabei. Sie kletterte zwischen meine Beine. Da verschwand auch schon ihr blonder Lockenkopf nach unten. Ich spürte wie ihre Lippen meine Prallen Eier berührten. Dann immer im Wechsel ein saugen und lecken. Ich verging fast vor Lust. Nach dem sie meine Bällchen eine ganze weile verwöhnt hatte. Kam sie langsam etwas höher. Sie nahm mein bestes Stück in die Hand. Sie begann mich an der Spitze mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich hatte noch nie ein solch intensives Gefühl dabei empfunden. Sie sah mich dabei an und studierte jede Reaktion meines Gesichts. Dann öffnete sie ihren Mund etwas weiter und fuhr mit ihren feuchten Lippen an ihm hinunter. Ich bäumte mich laut stöhnend auf. Es war einfach der Wahnsinn. Ihre Wangen wurden jetzt von einem starken unterdruck zusammen gezogen. Immer wieder fuhren, ihre sinnlichen Lippen nach einer kurzen Pause, auf und ab. Ich konnte kaum noch an mich halten, da stoppte sie auch schon „du denkst ja noch an mich. Das ich auch auf meine Kosten kommen will“.
Verlegen lächelnd antwortete ich ihr. „Dann solltest du vielleicht eine Kurze Pause mache“. Sie kroch wieder zu mir hoch. Wir küssten uns wieder minutenlang leidenschaftlich, bis sie mich fragte „ Na, geht’s wieder. Ich kann es kaum noch erwarten“. Mich auf die Unterlippe beißend nickte ich ihr zu. Sie kniete sich jetzt über meinen Kleinen. Dann nahm sie ihn in die Hand und führte ihn sich ein. Auch sie musste der heutige Tag, fast wahnsinnig vor Lust gemacht zu haben. Denn sie zerfloss schon Förmlich. Ganz vorsichtig, aus Rücksicht auf mein Geschundenes Hinterteil. Lies sie ihre Weiblichen Hüften hinunter gleiten. Durch ihr zusätzliches Gewicht wurde mein Gesäß jetzt tief in das Kissen gedrückt. Ich bäumte mich sofort, laut stöhnend auf. Sie schnellte sofort wieder hoch „ geht’s, oder soll ich runter gehen“. Es war schon sehr schmerzhaft gewesen. Aber auch das Gefühl das sie mir verschafft hatte, war der helle Wahnsinn gewesen. Ich überlegte kurz. Dann bat ich sie aber, es noch einmal zu versuchen. Aber ganz vorsichtig. Sie senkte wieder ihren Körper. Dieses mahl stöhnte auch sie leise auf, als er ganz in ihr verschwunden war. Wieder schoss ein stechender schmerz in meinen Allerwertesten als sie mich wieder in das Kissen presste. Ich stöhnte wieder auf erst vor Lust und dann vor schmerzen. Auch wenn der schmerz am Ende noch so groß war. Für nichts in der Wellt hätte ich jetzt auf diesen Ritt von ihr verzichtet. „Sie war wieder hochgeschnellt als sie mein schmerzverzerrtes Gesicht gesehen hatte. Sie wollte gerade von mir steigen. Da hielt ich sie an ihren Weiblichen Hüften fest. „Bitte mach weiter, hör jetzt bloß nicht auf“. Sie schaute mich erst fragend an, dann antwortete sie. „Mit Sicherheit nicht, wenn du es aushalten kannst“. Sie strahlte über das ganze Gesicht und machte sogleich weiter. Erst ganz vorsichtig, dann wurde sie immer heftiger. Sie fragte noch einmal „ hältst du es noch aus“. Ich nickte. Sie schaute noch einmal zu mir „Und dein kleiner“. „Nicht mehr lange“ musste ich ihr jetzt leider gestehen. Sie fuhr hoch. Ich hielt sie sofort fest.
Ich dachte das wäre es jetzt wieder gewesen. Aber sie beruhigte mich. Ich wollte mir nur ein wenig nachhelfen. Sie begann sich jetzt zusätzlich an ihrem Kitzler zu streicheln. Immer nach kurzen pausieren und sich selbst streichelnd, ließ sie dann wieder ihren Körper vorsichtig nach unten gleiten. Ich versuchte inzwischen an alle möglichen Dinge zu denken, um nicht vorzeitig zu kommen. Denn ihr streicheln machte mich noch heißer. Hätte sie nicht immer wieder Pausen gemacht, so hätte ich es nicht mehr zurück halten können. Da wurde ihr Atem immer heftiger. Plötzlich begann sie mich wie wahnsinnig zu Reiten. All ihre scheu mir schmerzen zu bereiten war vergessen. Ich durchlitt wahnsinnige schmerzen. Ich stöhnte, nein ich schrie sie förmlich hinaus.
Doch niemals hätte ich sie gebeten aufzuhören, oder hätte sie gar daran gehindert weiter zu machen. Zu groß war der Druck den ich loswerden wollte. Wir kamen zusammen zu einem Höhepunkt, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Auch sie, erlebte einen Riesigen Orgasmus. Sie lies sich völlig erschöpft auf mich fallen „es war einfach der Wahnsinn. Aber du musst unbedingt lernen, dich besser in den Griff zu bekommen. Sonst muss ich mir doch noch einen zweiten Lover mitbringen“. Ich schaute sie an. Sie lächelte „aber das werde ich dir noch beibringen mein Kleiner. Schließlich gehörst du jetzt mir. Oder? Ich werde dich schon noch richtig erziehen, das du erst an mich und dann erst an dich denkst“.
Mein Kleiner pochte noch minutenlang in ihr. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Nach etwa zwanzig Minuten richtete sie sich auf. „Haben wir Papiertaschentücher oder etwas ähnliches hier. Du kleines Ferkelchen, hast mich ja voll gepumpt ohne Ende. Da hat sich seit gestern wohl ganz schön was angestaut.“. Sie schaute sich suchend um, aber sie fand nichts.
Auch ich schaute mich um, aber daran hatte ich auch nicht gedacht. Sie überlegte fieberhaft. Auch ich hatte keine Lösung für unser Problem. Da schaute sie mich wieder gespielt mitleidig an. „Na, du hast die Sauerei gemacht, dann musst du sie auch wieder beseitigen“. Einen Augenblick hatte ich gedacht, dass sie da mit meinte dass ich das Bett am nächsten Tag wieder neu beziehen musste. Doch da drückte sie auch schon meinen Kopf runter auf das Bett. Mit einem einzigen Satz war sie von meinem Kleinen, direkt auf meinem Gesicht gelandet. „So Schatzie dann leck mich schön sauber. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Also ließ ich meinen Mund fest verschlossen.
Sie schaute mich fordernd an. Ich presste meine Lippen noch fester auf einander. Sie konnte doch nicht verlangen, dass ich jetzt Alles aufnehmen sollte. Doch es schien ihr voller Ernst zu sein. „Los mach schon, es läuft schon alles aus“. In der tat eine große Menge unserer vermischten Säfte floss schon über meine Lippen. Als es langsam an meinen Wangen herunter zu laufen drohte und das laufen aus ihrem inneren noch lange kein ende zu finden schien. Drehte sie ihren Arm nach hinten. Ein stechender schmerz schoss in meine Brustwarze. Sie hatte Sie mir mindestens um 180 Grad umgedreht. Ich schrie laut auf vor schmerz. Schneller als ich gucken konnte, fuhr der Mittelfinger der anderen Hand um meinen Mund herum und wischte mir alles was bisher heraus gelaufen war hinein. Ich schloss meinen Mund sofort wieder. Da durchschoss mich wieder dieser schmerz. Sie schob mir ihren Venushügel tief in meine Mund, so das ich ihn nicht mehr schließen konnte. Sie schaute mich Fragend an. „Und der Rest, wo soll der hin laufen. Dachtest du etwa das war schon alles. Du hast mich doch bis zum Rand voll gepupt, du kleines Ferkel. Jetzt lassen wir erst mal alles raus laufen und dann kannst du mich wieder schön sauber lecken“. Langsam füllte sich mein Mund. Sie schaute mich an.
Als ich keinen anstallten machte runter zu schlucken, hielt sie mir die Nase zu. Mir blieb nichts anderes übrig als zu schlucken. Es schmeckte ziemlich salzig und widerlich. Sie schaute amüsiert in mein angewidertes Gesicht. „Na, da siehst du mal was Frauen alles für euch tun“. Ich hatte gerade alles geschluckt. Da schloss sie die Augen und mit angestrengtem Gesichtsausdruck presste sie sofort wieder einen großen Schwall des Saftes aus sich heraus „na schluckst du jetzt Freiwillig“. Ich schluckte, was blieb mir auch anderes übrig. Sie wiederholte das spiel noch ein paar Mal. Dann lächelte sie mich an „so jetzt kannst du mich sauber lecken. Ich fuhr also meine Zunge aus. Sie schloss ihre Augen und genoss es sichtlich. Sie fiel vorn über und hielt sich am Kopfteil meines Bettes fest. Sie fing an sich auf meinem Gesicht zu räkeln „auch schön innen sauber machen“. Ich fuhr mit meiner Zunge tief in sie hinein. Sie schrie auf vor Lust. Immer und immer wieder fuhr meine Zunge tief in sie. Jedes mal, fuhr ihr ein inniges stöhnen über ihre Lippen. Dann lenkte sie meine Zunge auf ihren schon ganz angeschwollenen Kitzler. Es dauerte nicht mehr lange biss sie heftig zuckend zum Höhepunkt kam. Ihre Finger krallten sich in das Kopfteil. Heftig durchzuckte es immer und immer wieder ihren ganzen Körper. Sie fiel erschöpft und völlig außer Atem neben mich. Es dauerte mehrere Minuten biss sie wieder zu Atem kam. Dann kuschelte sie sich an mich. Sie schaute mich an „und wie geht es deinem Po“. Sie tätschelte kurz meinen Allerwertesten. Erst als sie es angesprochen hatte, kam es mir wieder in das Bewusstsein „es schmerzte immer noch sehr“. Sie sprang auf und lief in die Küche. Als sie wieder kam, verbarg sie etwas hinter ihrem Rücken. Ich fragte sie was sie geholt hatte. Sie kam auf mich zu, dann lachte sie laut. Ihre Hand schnellte hinter ihrem Rücken hervor „und heute Abend kühlen wir die andere Seite“. Sie legte sich wieder zu mir und legte mir den Beutel mit dem Eis hinter mich an meinen Po. Es dauerte nur kurze Zeit, da schliefen wir auch schon zusammen ein. Genau wie sie gesagt hatte. Wie gestern musste ich mich wieder kühlen, dieses mahl wurde allerdings meine andere Seite.
59. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 18.03.06 00:58

Hallo Solo,

ich merke schon, jetzt schießt die Kannonen schon aus der zweiten Reihe auf mich - da will mich einer rumbekommen....

Junge, Junge - bei Deiner Schilderung wird es ja einem richtig heiss unterm....

Aber noch stehen die . ...

LG Uwe
(der Standhafte)
60. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 18.03.06 01:13

Hallo Uwe-L
Na warte mal ab wir bekommen dich noch rum. Wenn nicht dich dann deine Partnerin. Unter ein Korsett past so etwas sehr gut. Wenn es nicht sogar eine bereicherung des ganzen wäre.
Gruss
Solo
61. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 18.03.06 02:00

Hallo Solo,

nee, KG-passt nicht unter Korsett!!!

Das kannst ja mal mit meinem Teil ausprobieren - das engt nicht nur die Taille ein.
Wenn überhaupt - dann nur darüber - aber dann muß ich ja ehe alle 23 h aufgeschlossen werden...

Und das wird sich meine Chefin nicht antun wollen - zu viel Arbeit für sie...

Tja, vielleicht wäre der Lato 2015 etwas - aber da müssen wir wohl noch etwas warten.

Aber versuche ruhig weiter, die strumreif zu schießen....ich schaue mir das von den Zinnen in aller Ruhe an.

LG Uwe
62. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 18.03.06 11:03

Hallo solo

Das ist ja wieder eine gelungene Fortsetzung,das zwickt ja schon gewaltig beim lesen.

Was Uwe angeht,kann ich nur sagen:Steter Tropfen hölt den Stein.Irgendwann wird auch Uwe einen verpasst kriegen.Ich freue mich dann schon auf seine Berichte.

Der nächste im Bunde wärst dann Du solo gele?

Gruss siro
63. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von tonih am 18.03.06 16:35

Hallo solo Heute hast du dich ja wider selbst übertroffen
aber bitte bedenke bei deinen Gei… Geschichtseinlagen,
dass ich einen CB 2000 tragen welcher jeden Erektion in
„Schmerz“ umwandelt.

Bin schon ganz spitz auf deinen Nächsten Teil

Gruß tonih
64. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Kuschelbär am 23.03.06 10:36

Hallo Solo,
tolle Geschichte, der arme Kerl wird ja ganz schön hergenommen.
Bin schon gespannt, wie´s weitergeht.
Ich "befürchte" er bekommt seinen KG am nächsten Tag wieder angelegt....
65. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 25.03.06 03:09

Teil 13.
Ich schlief in dieser Nacht endlich wieder durch. Als ich aufwachte roch es bereits nach Kaffe und frisch aufgebackenen Bötchen. Sandra lag neben mir und sah mich an. „Ich dachte schon du wirst gar nicht mehr wach“ lächelte sie mich an. Sie gab mir einen dicken Kuss. „War wohl ein bisschen viel für meinen Kleinen“ sie lächelte mich wieder an. Dieses mal wieder mit diesem überlegenen lächeln. „War aber auch ein aufregender Tag gestern. Oder nicht? Wie hat dir eigentlich das Wochenende so gefalle? Also ich fand es sehr aufregend und du“? Ich überlegte kurz „Ich fand es irgendwie ach aufregend, aber auf einige Dinge hätte ich schon verzichten können“. „Auf was den“? Sie schaute mich fragend an. „Na auf den KG und die Schläge“. Wie aus der Pistole geschossen kam sofort von ihr „ Ne, das musste schon sein und das schreit auch nach Wiederholung. Ich hätte es mir vorher auch nicht vorstellen können. Aber einen Mann zu beherrschen, hat mich absolut an gemacht. Es hat mich förmlich zerfließen lassen, dich zu beherrschen und an deine grenzen zu führen. Ich glaube ich habe eine ganz neue Seite an mir entdeckt, eine absolut Dominante. Es hat mich noch nie etwas so angemacht, wie die beiden letzten Tage. Ich hatte es eigentlich erst nur als ein Spiel angesehen. Ich wollte dich zuerst nur ein wenig erschrecken. Dir zeigen, was passieren kann wenn du nicht deine Finger von dir lassen kannst. Aber jetzt möchte ich gar nicht mehr aufhören, dich in dem zustand zu halten. Ich kann damit einfach noch nicht aufhören. Es war doch nur eine Nacht und ein Tag. War das den so schlimm, ich möchte es noch einmal probieren, diesen mahl aber für ein wenig länger“. Ich schaute sie völlig verwundert an „Ich hatte eigentlich gedacht das Spiel wäre erstmal vorbei“? Sie kam sofort auf mich zugesprungen. In diesem Moment wusste ich schon was jetzt kam. Und genau das traf auch ein sie hatte wieder diesen Bettelnden Blick aufgesetzt. Dieses verdammte Luder hatte vom ersten Moment unseres kennen Lernens an gemerkt, das ich diesem Blick nicht Widerstehen konnte. Und jetzt setzte sie diese grausame Waffe immer wieder Scharm los ein. Genau wissend, das ich dann wie Wachs in ihren Händen war und ich ihr keine Bitte abschlagen konnte. Ich stimmte also wieder zu, obwohl ich es absolut nicht wollte. Aber irgendetwas in mir lies mich wieder nachgeben. Sie hüpfte auf Knien, vor Freude auf dem Bett. Ihre Brüste hüpften dabei ebenfalls auf und ab. Diese Frau war einfach wie ein Engel, mit ihrem Kindlichen Gemut. Aber warum konnte sie dann so grausam zu mir sein. Als sie aufhorte zu hüpfen, hatte sie sofort wieder den KG in der Hand. Ich hielt sie am Handgelenk fest. „Aber nicht sofort“ ich schaute sie Bettelt an. Sie überlegte kurz „Na gut, dann wollen wir heute noch eine kleine Ausnahme machen. Aber nur um deine Produktion erst richtig an zu fachen. Am nächsten Wochenende wirst du dafür noch mehr betteln aufgeschlossen zu werden, deine kleinen Bällchen werden bis dahin schon kurz vor platzen sein“. Sie schwang sich sofort auf mich, um meinen Kleinen in sich auf zu nehmen. Ich saß das wie gelähmt. „Die ganze Woche“? „Natürlich die ganze Woche, was hattest du den gedacht? Wenn du jetzt noch ein wenig rum diskutierst, wird es höchstens noch länger nicht kürzer. Und jetzt halt den Schnabel“. Sie presste mir schnell ihre sinnlichen Lippen auf die meinen und begann mich sogleich leidenschaftlich zu Küssen. Als sie dann noch begann sich mit ihren Hüften kreisend auf und ab zu bewegen, hatte ich sowieso keine Lust mehr zu reden.
66. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 25.03.06 09:57

Hallo Onkel Solo,

ja genau - das ist es - dieser kindliche Blick, dieses Gebaren "ich sein kleiner unschuldiger Engel"....

Tritt sofort die Flucht an - egal wie - aber sofort!!!! -

So ein Pech aber auch für den armen Wurm - der ist mit unsichtbaren Ketten gebunden

Oh haua - mal eben nur für einen Tag die geben - sagt sie - sich glaube es nicht...

Da war lange und sehr hinterhältig geplant - nur er hat aber zu spät mitbekommen

Was solls - danke onkel solo für die "Warnung" - ich hüte mich in Zukunft vor blonden Frauen....stehe ja eben mehr auf den südländischen Typ...

LG Uwe
(So, die Festungsmauern wurden um 2 Meter nach hinten verbreitert)
67. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 25.03.06 17:35

Hallo Solo

Du hast die Geschichte voll im Griff und somit auch die ganze Leserschaft.Supeeeer

@Uwe-L

Südländische Frauen.ts,ts.Da ist ja noch mehr Feuer vorhanden.Da brauchste noch dickere Mauern.
Und mit dem Blick holen sie dich auch dahinter noch hervor.

Gruss siro
68. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Kuschelbär am 29.03.06 14:14

Dieses ausgekochte Luder! Hatte ich mir fast gedacht, dass er vom KG nicht so leicht loskommt.

Allerdings verstehe ich auch gut, dass er diesem süßen Gift nicht widerstehen kann...

...bin schon mächtig gespannt wie´s weiter geht....
lass uns nicht so lange warten
69. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von suizo-kg am 29.03.06 20:44

mit einem wort:
Hammer!
jr
70. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 31.03.06 22:58

Teil 14.
Wir liebten uns leidenschaftlich. Ich hatte wieder große Probleme so lange auszuhalten bis wir beide kamen, aber mit zwei kurzen Pausen schaffte ich es schließlich doch. Wir blieben noch kurz liegen, dann sprang sie auch schon auf und lief mit einer Hand zwischen ihren Beinen ins Bad. Ich folgte ihr nach einem kurzen Augenblick. Sie saß auf der Toilette und sah mich an. Sie putzte gerade mit einer Hand voll Toilettenpapier die innen Seiten ihrer Schenkel. Unser Saft musste ihr trotz ihrer Hand, lang an ihren Langen schlanken Beine herunter gelaufen sein. Sie schaute mich verärgert an „du Ferkel hast mich wieder zugesaut ohne Ende“. Sie schmiss das Papier in die Schüssel, spülte und lief dann sofort in die Küche. Ich hörte sie nur noch aus dem Flur rufen „und jetzt habe ich Hunger“. Ich folgte ihr nach einer weile. Als ich mich zu ihr an den Tisch setzte, sprang ich erst noch einmal auf. Ich hatte meinen geschundenen Po völlig vergessen. Sie grinste. Als sie beobachtete wie ich mich wie ein alter Mann langsam mit verzogenem Gesicht, ganz vorsichtig auf dem Stuhl nieder lies.
„Na tut es noch weh?“ sie fragte eher schadenfroh als besorgt. „Das wird wohl noch ein paar Tage dauern, bis ich wieder richtig sitzen kann“. Ich beobachtete sie und ihre Reaktion. „Musste das auch sein und dann noch so häfftig“? „Mir haben Männer auch immer wehgetan. Ich habe schon immer daran gedacht, dass man einem von euch mal richtig den Hintern versohlen müsste. Es war auch erst nur ein spaß. Doch dann hat es mir auch richtig an gemacht. Hätte ich mir auch nie vorstellen können, dass ich jemanden schmerzen zufügen könnte. Ich wollte dir erst nur ein wenig auf den Hinten klopfen und dich dann wider los binden. Dann wollte ich aber auf einmal deine grenzen austesten. Du hättest ja einfach aufgeben können. Aber ihr blöden Kerle müsst ja immer die stärkeren sein. Aber das gewöhne ich dir auch noch ab. Du wirst schon noch lernen wer der Stärkere von uns ist“. „Aber ich konnte doch auch nichts dafür, dass der blöde LKW plötzlich neben uns stand, deswegen musste das erst gar nicht passieren“. Nach kurzen überlegen gab sie mir Recht, das ich nichts dafür gekonnt hatte. „Wenn ich nicht so überrascht gewesen wäre, dann hätte es mir auch wahrscheinlich Spaß gemacht diesen Spanner richtig heiß zu machen“. Ich war völlig überrascht, das musste ich mir näher nachfragen. „Was du hättest dich vor einem wild Fremden selbst befriedigt“. Sie lachte über meine entsetzte Reaktion. „Nein natürlich nicht bis zum Ende. Nur ein Bisschen heiß machen und dann stehen lassen“. Ich merkte immer wieder, das wir uns immer noch nicht richtig kannten. Immer wenn ich dachte, das ich sie langsam kenne, entdeckte ich eine völlig neue an ihr.
71. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von suizo-kg am 02.04.06 00:22

Lieber solo,
Vielen Dank für diese herausragend erregende Story! (und wie super, daß Du da so dranbleibst, Respekt!
jr
72. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 02.04.06 11:49

Vielen dank für das Lob. Der letzte teil war allerdings nur ein Lückenfüller. Damit es überhaupt wieder etwas weiter geht. Aber an dieser Stelle schon schon versprochen der nächste Teil wird wieder besser.
Gruss
Solo
73. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 02.04.06 14:34

Hallo Solo,

ach nix Lückenfüller - kommt doch ein wenig mehr von der Wahrheit an Tagelicht - Rache an den Männern....haha...die Burgmauern werden immer Dicker - jetzt ist auch noch ein breiter und tiefer Wassergraben vor mir.

LG Uwe
74. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 03.04.06 15:59

Hallo Uwe
Die Mauern sind vom Winterfrost aber besimt sehr brüchig geworden und der Wassergraben Trocknet im Sommer eh aus. Warte nur ab! Das Frühjahr hat schon an gefangen, die Bäume spriessen und die Röcke werden wider Kürzer.Ein paar mal falsch hinschauen und es ist Passiert. Denk an diese Aussage. Erst wenn der erste schnee fallt, ist die gefahr wieder gebannt. Oder auch nicht, dann fangen die Langen Abende im internet wieder an und eh du dich versiehst ist Frau auf falsche Gedanken gekommen. Du siehst also, sicherheit gibt es nie.
Gruss
Solo
75. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 03.04.06 20:43

Hallo solo

Schon wieder Werbepause oder was?Willst Du das der Uwe vom PC wegläuft und eingefangen wird.?

Übrigens wie stehts bei Dir mit dem KG?

Gruss siro
76. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von suizo-kg am 08.04.06 18:22

der nächste teil wird noch(?!) besser, naja, dir ist es tatsächlich zuzutrauen, bin schon sehr gespannt, denn was du als lückenfüller bezeichnest, ist für andere schon eine kurzgeschichte. fühle dich bitte mit lob, anerkennung und bewunderung überhäuft. gruss aus der hauptstadt, jr
77. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 09.04.06 01:16

Teil 15.
Wir frühstückten zu Ende. Dann schaute sie aus dem Fenster. „Ist ja ein herrliches Wetter draußen. Sollen wir ein wenig spazieren gehen?“. Ich hatte nichts dagegen. Also lief sie sofort los um sich anzuziehen. Ich kam ins bad, da saß sie schon und zog sich gerade den zweiten halterlosen Strumpf an.
Ich starte sie an. Sie zog einen winzigen String aus ihrer Sporttasche. Dann zog sie einen kurzen Minnierock, eine sehr durchsichtige Bluse und ihre Stöckelschuhe an.
Da sprang sie auch schon auf. „Also ich bin schon angezogen und du“? Ich lief also auch sofort in das Schlafzimmer und zog mich an. Als ich in den Flur trat, kam sie auch gerade aus dem Bad. Sie hatte sich noch ein wenig geschminkt. Sie sah wie immer zum an beißen aus. Sie schmiss sich ihren Mantel über. Auch ich zog mir eine Jacke an. Wir wollten gerade gehen, da viel mir meine kleine Digicam ins Auge. Ich steckte sie ein und wir fuhren in den Stadtpark. Wir gingen eine Weile spazieren, da viel mir meine kleine Kamera ein. Ich bat sie als wir an einen kleinen See kamen mal an eine Brüstung stehen zu bleiben. Ich machte also ein paar Fotos von ihr. Ihr schien es sofort riesigen Spaß zu machen sich in die erotischsten Posen zu schmeißen. Ihre Posen wurden immer verführerischer. Sie schaute sich suchend um. Als sie Niemand entdecken konnte, öffnete sie langsam ihre Bluse. Sie verharrte dabei immer kurz damit ich jeden ihrer schritte dokumentieren konnte. In der ferne gingen zwar ein paar Leute spazieren. Aber durch ihren Mantel wurde ihr tun verdeckt. Als die Bluse weit genug geöffnet hatte, bot sie mir ihre blanken brüste da. Ich schaute mich nervös um, ob uns auch niemand beobachtete. Sie streichelte noch eine weile ihre tollen Brüste.
Plötzlich schloss sie schnell ihren Mantel. Ein Pärchen bog um die Ecke und schlenderte an uns vorbei. Sie waren gerade an uns vorbei. Da schaute sie sich wieder um. Das Paar war vielleicht grade Zwei Meter entfernt, da öffnete sie auch schon wieder ihren Mantel. Ich begann wieder Bilder von ihr zu schießen. Da schob sie ihren Rock hoch. Ihr kleiner String war wirklich ein hauch von nichts und absolut durchsichtig. Nach dem ich auch dieses fotografiert hatte, schob sie den kleinen Slip runter. Sie lehnte sich noch weiter zurück. Sie stellte sich breitbeiniger hin. Ihren kleinen String lies sie dabei zusammen gerollt, etwa auf Kniehöhe hängen. Ich machte dabei die ganze Zeit weiter meine Bilder. Jetzt begann sie wieder, sich mit der einen Hand an ihren Brüsten und mit der anderen zwischen ihren langen Schenkeln zu streicheln. Ich machte gerade wieder Fotos. Da hörten wir wieder schritte. Sie schloss sofort wieder ihren Mantel. Dann schloss sie ihre Beine. Der kleine Slip rutschte herunter auf ihre Schuhe. Zwei Männer bogen um die Ecke. Ich hatte zu den beiden hinüber geschaut. Als ich wieder zu Sandra schaute, ob sie schon den Slip verschwinden lassen hatte. Schaute sie mich eher hilflos an. Da sie schon genug damit zu tun hatte ihren Mantel zu zuhalten, hing dieser immer noch auf ihren Schuhen. Die Männer kamen immer näher. Da stig mit dem einen Fuß heraus und mit Schwung schoss sie ihn zu mir herüber. Er landete genau in meinem Gesicht. Panisch lies ich ihn in meiner Tasche verschwinden. Die Männer Starten zu uns herüber. Sandra kam schnell zu mir rüber hängte sich mit einer Hand bei mir ein. Wir gingen schnell in die andere Richtung. Ich schaute in ihr Gesicht. Sie prustete los „was meinst du was die mit bekommen haben? Von meinem Körper haben die auf jeden fall nichts gesehen. Meinst du, die haben gesehen was ich dir zu geschossen habe“? „Ich glaube es nicht, die waren zu weit weck um es zu erkennen“. Wir schauten uns noch einmal um. Die Männer schauten uns beim gehen nach. Sie sahen eher irritiert aus. Aber eher von unserem komischen verhalten. Diese mahl schien es ihr eher Spaß zu machen, als das sie sauer gewesen wäre. Beim gehen schob Sandra jetzt wieder den Rock runter. „Und, macht es dich schön scharf mich so zu Fotografieren“? Sie zog ihre Augenbraun hoch. Noch bevor ich antworten konnte, schob sie mich Plötzlich rückwärts in ein Gebüsch. Ich war völlig überrascht. Sie schaute mir groß in die Augen. Ihr schien es zu gefallen mich völlig überrascht und sprachlos gemacht zu haben. Als wir ganz im Gebüsch verborgen waren, kam ich langsam wieder zu Worten. „ Was hast du den jetzt vor“? Sie grinste. „ Ich möchte auf deine Antwort nicht vertrauen. Ich schaue lieber selber mal nach“.
Da setzte sich Sandra auch schon in die Hocke. Ihr Mantel öffnete sich dabei. Sie hatte ihn die ganze Zeit nur zu gehalten. Ihre Bluse stand immer noch auf und boot mir einen Einblick auf iher Nackten Brüste.
Sie öffnete mir die Hose und zog mein bestes Stück heraus. Er war die ganze Zeit beim Fotografieren schon etwas größer gewesen. Jetzt in ihrer hand, schwoll er sofort auf seine volle Größe an. „Na, es scheint dem kleinen ja richtig zu gefallen“. Sie hatte diese Worte gerade ausgesprochen, da verschwand er auch schon in ihrem Mund.
Sie blies ihn mir. Es war der Wahnsinn. Sie blies ihn mir in einem Öffentlichen Park. Ich stand da völlig sprachlos. Es dauerte nicht lange bis ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Da stand sie auf und küsste mich wieder auf den Mund. Meinen Kleinen nahm sie dabei fest in ihre Hand. Sie bewegte sie dabei auf und ab. Es hätten höchstens noch ein bis zwei mahl gefehlt. Da glitt auch ihre zweite Hand an mir herunter. Sie zog meinen Hosenbund so kräftig hoch, das mir ein Schmerzensschrei über die Lippen kam. Sie schaute mir tief in die Augen. „Naaaa, na na. Ich wollte doch nur mal schauen. Da dachtest du wohl das könntest du wieder schaarmlos ausnutzen. Ich habe jetzt alles gesehen, dann können wir wohl weiter“. Noch schneller als er raus gekommen war, verschwand er wieder hinter dem Reißverschluss. Sie schloss noch ihre Bluse. Dann wollte sie auch schon aus dem Gebüsch gehen. Ich hielt sie am Handgelenk fest. Sie schaute mich an und drehte sich wieder zu mir um. Doch statt wieder zu mir zu kommen, riss sie sich los und lief lachend aus dem Gebüsch. „Na komm schon, wir wollen weiter“. Ich schloss noch meine Jacke und zog sie etwas tiefer, denn meine Hose hatte jetzt eine noch größere Beule als vorher. Deprimiert folgte ich ihr.
Sie war schon ein stück vorgegangen und wartete in sicherer Entfernung von dem Gebüsch auf mich. Ich folgte ihr. Sie hakte sich bei mir ein und wir schlenderten weiter.
78. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 09.04.06 23:06

Teil 16.
Wir gingen so eine weile, Sandra schaute mich immer wieder an. Dann fragte sie „bist du jetzt sauer“? Ich schüttelte den Kopf. Sandra lächelte. „Es macht mir einfach riesigen Spaß dich richtig heiß zu machen“. Ich musste auch lächeln. Sie hatte wieder dieses Kindisch freudige Lächeln aufgesetzt. Sie schupste mich auf eine Bank, setzte sich aber selber auf die Bank mir gegenüber.
Was hatte sie jetzt wieder vor. Ich fragte sie. Sie schaute sehr verschlagen. „halt mal deinen Fotoapparat bereit“. Sie schaute in beide Richtungen. Ich hielt meine Kamera bereit. Ich hatte sie genau im Visier. Sie machte ihre Beine breit auseinander und ich machte gleich ein Bild. Dann schloss sie sie gleich wieder. Sie hielt sie die ganze Zeit geschlossen. Als ich sie fragen wollte was sie jetzt vorhatte, gab sie mir nur ein Zeichen, das ich ruhig sein sollte. Ein Mann kam vorbei. Als er an ihr vorbei ging und sie aus seinem Augenwinkel verschwunden war, öffnete sie wieder ihre Beine. Ich verstand erst nicht was das sollte. Der Mann ging vorbei. Sie schaute zu mir „ und hast du es drauf“? „Was“? Fragte ich. Na das ich breitbeinig da gesessen habe. Es sollte auf dem Foto so aussehen, als ob ich hier die ganze Zeit so gesessen habe“. Jetzt verstand ich was sie wollte. Wir warteten also auf den Nächsten. Es dauerte nicht mehr lange. Der Mann ging vorbei und sie wiederholte das Spiel. Dieses mahl drückte ich ab. Ich hatte sie mit weit geöffneten Beinen und den Mann auf dem Apparat. Wir wiederholten das ganze noch ein paar mahl. Sandra wurde dabei immer mutiger. Nach dem wir das einige mahle gemacht hatten, kam einer mit einer Dicken Brille vorbei. Er schaute zu Sandra hinüber. Er starte sie Förmlich an. Fast hatte sie ihre Schenkel schon geöffnet. Sie zuckte, bemerkte aber früh genug seinen starrenden Blick. Er ging vorbei. Wir schauten ihm nach. Er ging um die Nächste ecke, dann kam er aber sofort wieder zurück. Sandra tat einfach so als wenn sie gar nicht bemerkt hatte, das er schon das zweite mahl an ihr vorbei ging. Sie tat so als ob sie ihn gar nicht bemerken würde. Er ging dieses mahl wieder starrend an ihr vorbei, dieses mahl aber noch langsamer. Er ging wieder um sie nächste Strauch ecke. Als er etwas entfernt war lachten wir beide. Sie sagte „pass auf der kommt noch ein mahl“. Ich schüttelte den Kopf „nein der traut sich nicht mehr“. Sie nickte „doch, halt deine Kamera bereit und mach mahl ein paar Bilder“. Wir schauten in die Richtung, in die er gegangen war. Es dauerte eine weile, dann kam er tatsächlich wieder vorbei. Wir mussten uns beide das lachen verkneifen. Als er in unsere nähe kam, fing er wieder an langsamer zu gehen. Er schob sich diese Super dicken Glasbausteine zu Recht. Er tat erst so als wenn Sandra ihn nicht interessieren würde. Als diese dann aber zur Seite schaute starte er sie wieder an und ging noch langsamer. Ich machte einige versteckte Bilder von dem Schauspiel. Als er direkt vor ihr war, tat er so als wenn er sich die Schuhe zubinden müsste. Er starte genau zwischen ihre Beine. Diese waren aber geschlossen. Er drehte den Kopf hin und her, damit er etwas sehen konnte. Ich machte ein Foto nach dem anderen. Er bemerkte es überhaupt nicht so abgelenkt war er. Sandra beobachtete das ganze aus dem Augenwinkel. Er starte und starte. Da hob Sandra Plötzlich das wein und stellte es auf die Bank. Er ging mit dem Kopf vor und starte jetzt erst recht. Da er jetzt völlig offen sehen konnte, was er die ganze Zeit versucht hatte zu sehen. Sandra setzte jetzt ihre gefalteten Hände auf ihr Knie und lehnte ihren Kopf darauf. Sie schaute ihn an „Na kleiner, siehst du jetzt was du sehen wolltest“? Er lief rot an seine Augen konnte er aber trotzdem nicht abwenden. Er stotterte „Jjja“. Dann wollte er sich auf bewegen. Da winkte Sandra zu mir hinüber. Er schaute drehte seinen Kopf und schaute mich ganz erschrocken an. Ich drückte wieder auf den Auslöser. Erst jetzt bemerkte er das ich ihn die ganze Zeit Fotografiert hatte. Er sprang auf und lief davon. Sandra und ich lachten laut. Er lief davon und drehte sich immer wieder um. Als er in sicherer Entfernung war, fing er an zu schimpfen. Dan fiel er auch noch lang hin über den Schnürsenkel den er immer noch nicht geschlossen hatte. Dann sprang er wieder auf und verschwand um die nächst ecke. Sandra eilte sofort zu mir und wollte die Bilder sehen. Wir schauten sie uns noch einmal an. Ich hatte alles genau festgehalten. Als wir zu dem Bild mit dem entsetzten Gesicht kamen, als er mich sah. Mussten wir noch mehr lachen. Wir schauten auf die Uhr und machten uns auf den Heimweg.
79. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 10.04.06 17:10

Teil 17.
Auf dem Rückweg kamen wir an einem Toilettenhaus vorbei. Sandra faste mir in den Schritt „na bist du noch heiß“. „Wie sollte ich ab gekühlt sein bei dem ganzen Nachmittag“ antwortete ich ihr. Sie faste sich im gehen zwischen die Schenkel. Als sie ihre Hand wieder unter ihrem Rock hervor holte, hielt sie mir Zwei Finger unter die Nase. „Ich zerfließe auch schon“ dabei schob sie mir ihre nassen Finger in den Mund. Sie fasste mich als wir an der öffentlichen Toilette vorbei kamen und schob mich auf die Herren Toilette. Die Tür hatte durch einen Keil offen gestanden. Sandra stieß mich hinein. Beim hinein gehen trat sie den Keil unter der Tür weck. Die Tür fiel zu. Sandra schob ihn jetzt von innen unter die Tür und trat ihn fest. Ich stand da und beobachtete sie. Als sie fertig war ging sie zu der Wand zwischen den Urinalen. Ihren Mantel zog sie dabei aus und warf ihn über die Trennwände. Sie öffnete ihre Bluse weit. Dann drehte sie sich zur Wand beugte sich nach vorne und schob sich den Rock über ihren Knackigen Po nach oben. Sie streckte mir ihre Lenden weit entgegen. Dann drehte sie sich zu mir um „ Na auf was wartest du, mach es mir endlich“. Ich zögerte noch einen Augenblick. Dann öffnete ich meine Hose und drang in sie ein. Sie stöhnte laut auf. Ich stieß ihn immer wieder und wieder hinein. Ich musste einige Pausen machen, sonst wäre es nach dem aufregen dem Nachmittag wohl schnell vorbei gewesen. Ich konnte es kaum noch zurück halten. Auch Sandra musste es bemerkt haben. Sie zog ihren Hintern so plötzlich ein, so dass ich hinaus rutschte. Mit den Worten du kommst mir ja nicht zu früh, niff sie mir kräftig in meine Eichel. Dann schob sie ihn sich sofort wieder hinein. Ich brauchte kurz bis sich der Schmerz verzogen hatte. Aber es hatte genau seine Wirkung gehabt. Also nahm ich sie wieder wild und hemmungslos. Es dauerte auch gar nicht lange bis sie laut stöhnend kam. Ich stieß weiter kräftig und hemmungslos in ihre feuchte Grotte hinein. Ich wäre auch jeden Moment gekommen und hätte auch einen wahnsinnigen Orgasmus gehabt. Aber da sprang sie nach vorne, so das ich wieder aus ihrer Grotte heraus rutschte. Ich stand fragend da mit meinen Riesen Ständer. „He, was ist mit mir“? Sie schaute mich an. „Bist du wahnsinnig, so heiß wie du bist. Du pumpst mich wieder voll bis ich überlaufe und dann läuft mir die ganze Soße auf dem Heimweg die Beine hinunter“. Ich konnte nicht anders, ich musste sie jetzt einfach nehmen. Also packte ich sie und drehte sie mit meiner ganzen kraft um. Ich hatte ihn auch schon wieder eingelocht. Eigentlich hatte ich mit heftiger gegenwehr gerechnet. Dann hätte ich natürlich nachgegeben. Aber sie hielt still. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Sie drehte sich zu mir um. „Na, dann Stoss noch mal richtig zu“. Ich legte also noch mal richtig los. Das würde ein wahnsinns Orgasmus werden. Ich stieß mit aller kraft zu. Ich brauchte auch nicht lange biss ich wieder Richtig in Fahrt war. Ich konnte es kaum erwarten in ihr zu explodieren. Da riss sie sich aber wieder los dieses mahl aber noch energischer als vorher. „So, jetzt ist aber endgültig Schluss! Ich habe dir eben schon was dazu gesagt“. Da kam mir der rettende Einfall. Ich lief mit meinem Ständer und Runter gelassener Hose in eine der Kabinen und was sollte ich sagen. Mann muss auch mahl Glück haben, da hing eine Rolle mit Papier. Ich hielt sie triumphierend in die Höhe. Sie schaute mich überrascht an, jetzt konnte sie nicht mehr anders. Doch da klopfte es auch schon an der Tür. „Hallo, was ist da drin los. Aufmachen, aber sofort“.
Sie begann sich sofort erschrocken an zu ziehen. Auch ich war ziemlich erschrocken. Ich bekam meinen Kleinen kaum wieder in die Hose. Als wir endlich angezogen waren, öffneten wir schnell die Tür. Sonst wäre sie wohl eingeschlagen worden, so kräftig wurde jetzt dagegen geschlagen worden. Ein Mann stand davor. Er schaute ziemlich verärgert. Wir schoben uns schnell an ihm vorbei und machten uns davon. Der Mann verschwand ziemlich schnell, aber immer noch laut schimpfend in dem Häuschen. Als wir schon weit entfernt waren strich mir Sandra über die Wange. „Das tut mir jetzt aber Leid für dich. Ich hätte dich nach deinem Einfall ja vielleicht gelassen. Aber ehrlich gesagt mein Schatzie, mir ist es aber so lieber“. Sie lachte wieder hämisch. Wir gingen beide schweigend zum Auto. Ich ziemlich sauer und sie vergnügt grinnsend.
80. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Kuschelbär am 11.04.06 10:28

Oh Mann das ist ja nicht mehr auszuhalten, wann darf er denn nun endlich mal wieder?

Super Story, Solo. Ich hoffe, du bleibst am Ball.
81. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 16.04.06 03:06

Teil 18.
Wir fuhren also nach Hause. Wir Plauderten über das im Park erlebte. Sandra erzählte mir, das es ihr gefallen hatte sich dem Fremden zu zeigen. Auch der Sex an ungewöhnlichen Orten hatte ihr gefallen und auch mich immer wieder scharf zu machen ohne mich kommen zu lassen. Wir schienen Beide bisher ein langweiliges leben geführt zu haben und wir entdeckten im Moment immer neue Seiten an uns. Wobei mir eigentlich die neuen Erfahrungen doch eher aufgezwungen wurden. Aber auch ich hatte mein gefallen daran. Wir kamen also Zuhause an.
Ich hielt es nicht länger aus. Ich viel wie ein Tier über Sandra her. Ich schob sie geradewegs, durch die Tür gekommen ins Schlafzimmer. Sandra schaute etwas überrascht. So viel Dominanz und Entschlossenheit hatte Sie wohl nicht von mir erwartet. Ich konnte einfach nicht anders handeln. Ich schubste Sandra also ins Schlafzimmer. Sei wollte sofort wieder protestieren und die Befehlsgewalt an sich reißen, doch dieses mahl wollte ich nicht nachgeben. Sandra stolperte und viel sofort auf mein Bett. Sie schaute völlig überrascht. Ich zog einige meiner Schals aus der Garderobe, dann schnappte ich mir noch eine rolle Klebeband aus dem Flurschrank. Ich folgte ihr jetzt ins Schlafzimmer. Sie Schob sich sofort auf dem Bett nach oben. Ne, ne Freundchen so haben wir aber nicht gewettet. Ich bestimme immer noch wann und wie du kommst“. Ich schüttelte den Kopf. „Dieses mahl aber nicht. Ich habe das ganze Wochenende dir gehört und jetzt gehörst du mir“. Sandra schaute mich fragend an. Sie wollte sich mir widersetzen, aber da saß ich auch schon auf ihr. Ich riss ihr die Bluse runter, dann schnappte ich ihre Arme und schon waren sie mit einem Schal gefesselt. Sandra hatte sich natürlich wie wild gewährt, aber jetzt war sie mir schon fast ausgeliefert.
Sie schimpfte wie wild, dass ich ihr gehöre und das nur sie, in unserer Beziehung das sagen habe. Ich zog sie mitten auf das Bett, dann band ich ihre Arme am Kopfstück meines Bettes fest. Sie hörte nicht auf zu schimpfen. Ich sprang von ihr runter, wobei sie sofort versuchte nach mir zu schimpfen. Ich nahm ein dünnes Paar Socken aus einer Schublade und stopfte es ihr in ihren Mund. Dabei biss sie wie wild um sich. Schließlich gelang es mir aber, sofort versuchte sie es mit ihrer Zunge wieder heraus zu schieben. Aber da hatte ich auch schon das Klebeband in meiner Hand und klebte ihr einen dicken streifen über ihren süßen Mund. Dann ging ich zum Bettende und zog ihr den Rock aus. Sandra wehrte sich immer noch. Wie wild gebärdete sie sich, aber all das half nichts. Nun lag sie also da, splitternackt und an Armen und Beinen gefesselt. Ich setzte mich zu ihr und sie brabbelte etwas in ihren Knebel, dach ich verstand kein Wort. Aber ich wollte auch gar nichts verstehen, ich konnte mir schon denken was sie sagen wollte. Ich ging erst ein mahl in die Küche um etwas zu Trinken zu holen. Ich war ganz schön ins schwitzen gekommen. Als ich so am geöffneten Kühlschrank stand und überlegte was ich so mit ihr anstellen konnte, wo sie mir jetzt so ausgeliefert war. Da vielen mir als erstes die Eiswürfel ein, die ich neu gemacht hatte. Was ich jetzt mit ihr vor hatte? Was wohl? Na genau dasselbe, was sie das ganze Wochenende mit mir getrieben hatte!
82. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 16.04.06 10:19

@kuschelbär - die Frage ist beantwortet - jetzt darf er mal

@solo - schön, dass das jetzt mal anderesherum läuft - es drohte schon - etwas langweilig zu werden
- immer nur aufheizen und ihn dann verpuffen zu lassen...

So - sehr zum Entsetzen aller Dommsen - der Subbi leitet die Revolte ein - mal sehen - was ihm da so alles für "Rache"-Spielchen einfallen..

Also - ich wüsste ja schon etwas - diedeldum

LG Miauzi
83. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 17.04.06 21:35

Teil 19.
Als ich ins Schlafzimmer kam bäumte Sandra sich immer noch, aber ihre Gegenwehr war schon schwächer geworden. Sie hatte sich allmählich müde gekämpft. Langsam musste sie auch einsehen, dass sie keine Wahl hatte. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als alles über sich ergehen zu lassen, was ich wollte. Laut schnaubend vor Anstrengung lag sie da. Ihr Körper schwitzte von dem erbitterten Kampf, den sie sich erst mit mir und dann mit ihren Fesseln geliefert hatte. Da kam ja das Eis gerade recht um sei etwas ab zu kühlen. Ich nahm erst mahl den ganzen Beutel und legte ihn ihr auf ihren flachen Bauch. Sie bäumte sich auf und schnappte noch heftiger nach Luft. Sie versuchte ihn von sich ab zu schütteln, aber ich hielt ihn erst ein mahl fest. Nach einem kurzen Moment hatte ich aber mitleid mit ihr und nahm ihn wieder runter. Ich wartete erst ein wenig bis sie wieder zu Atem kam. Dann begann ich ihren Bauch zu Küssen. Sie schien sich jetzt mit ihren Situation abgefunden zu haben, denn jetzt lag sie einfach nur da und wartete ab was mit ihr geschehen sollte. Sandra genoss immer mehr mein Küssen. Unbemerkt von ihr nahm ich jetzt einen Eiswürfel aus der Tüte. Ich hörte mit dem Küssen auf und legte ihn ihr wieder auf den Bauch. Sie versuchte ihn in der Matratze zu vergraben und schnappte sofort wieder nach Luft. Ich strich ihr mit dem Eis langsam über ihren tollen Körper. An den Brüsten an gelang umkreiste ich ihre schönen Nippel, die sich sofort um das Doppelte aufzurichten begannen. Dann Küsste ich ihre Brüste und saugte an ihren, um sie wieder aufzuwärmen. Sandra genoss es sichtlich, doch dann gab es wieder eine Abkühlung mit dem Eis. Ich strich jetzt langsam über ihren ganzen Körper. Dann war auch schon der Eiswürfel geschmolzen. Ich hatte mich bei dem Spiel immer weiter nach unten gearbeitet. Ich begann jetzt wieder ihren Bauch zu Küssen. Langsam gelangte ich an ihre Schenkel. Ich strich mit meiner Zunge um ihre Scharm herum, gab mir aber alle mühe ihr nicht zu nahe zu kommen. Sandra räkelte sich immer mehr, aber ich würde sie nicht so einfach kommen lassen. Sie sollte ruhig ein mahl merken wie es ist vor Lust zu vergehen. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich jetzt immer wieder die Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Sie räkelte sich immer heftiger. Ich kreiste jetzt wieder um ihre rasierte Grotte herum. Sandra hob ihre hüfte an. Sie versuchte mir immer wieder zu folgen und meine Zunge in ihr Lustzentrum zu lenken, aber ich wich ihr immer wieder geschickt aus. Als wir dieses Spiel eine ganze weile gespielt hatten, tat ich ihr dann endlich den gefallen. Ich fuhr ihr ein mahl mit meiner ausgefahrenen Zunge zwischen ihren Scharmlippen hindurch. Sandra stöhnte laut auf. Soweit das mit ihrem Knebel möglich war. Sie glaubt am Ziel zu sein. Aber dann begann ich wieder nur zu Kreisen. Gierig begann wieder die Verfolgungsjagd. Wir wiederholten das spiel immer und immer wieder. Eine Art Betteln erklang aus ihrem Knebel. Als es immer lauter wurde gab ich nach. Ich begann erst mit der ganzen Länge meiner Zunge tief in ihr zu lecken. Eine große menge ihres Liebessaftes floss mir dabei entgegen. Als ich sie einiger Massen trocken geleckt hatte, begann ich ihren Kitzler zu bearbeiten. Immer und immer wieder glitt ich wieder hinunter und leckte sie aus. Kurz bevor Sandra zu Höhepunkt gekommen wäre hörte ich auf. Ich kroch zu ihr hinauf. Sei bettelte mich wieder laut an. Aber ich Fragte sie nur was sie mir sagen wolle, ich könnte sie nicht verstehen. Ich wartete einen kleinen Moment ab. Als sie aufgab zu betteln, begab ich mich wieder nach unten. Ich brachte sie wieder bis kurz vorher, dann drang ich in sie ein. Ich begann sie wie wahnsinnig zu Rammeln. Ich stieß meinen Kleinen solange in ihre feuchte Spalte biss ich kam. Dann stand ich auf und holte ein altes Handtuch und legte es unter ihren geilen Hintern. Ich ging zur Schlafzimmertür. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an. Sie schien mir etwas zurufen zu wollen. Ich wusste natürlich genau was sie wollte. Aber ich schaute nur fragend „was ist den Schatz, willst du mir irgend etwas sagen“? Ich wartete einen Augenblick ab, dann Fragte ich sie wieder. „Na wenn du mir etwas sagen willst, dann sag es jetzt“? Sie hob ihren Po und streckte ihn mir entgegen, dabei brabbelte sie wieder etwas Unverständliches. Ihre Augen schauten jetzt noch bettelnder und hilfloser. Ich setzte mich wieder zu ihr aufs Bett und begann sofort wieder ihre Klitoris zu massieren. Sandra ließ ihre Hüften wieder auf das Handtuch fallen. Unser gemeinsamer Liebessaft lief langsam in einem kleinen Bach aus ihr heraus. Ich beobachtete Sandra wie sie das Streicheln genoss. Doch kurz bevor sie kam, stand ich auf. „Na jetzt habe ich aber lange genug gewartet. Wenn du mir doch nichts mehr zu sagen hast, dann kann ich ja gehen. Ich habe Tiereschen durst“. Ich ging in Richtung Küche. An de Tür schaute ich mich noch ein mahl um. Sie versuchte mir wütend etwas hinter mir her zu schreien. Ihren Oberkörper versuchte sie dabei auch aufzurichten und sie zerte heftig an den Fesseln. Diesen mahl wartete ich aber nicht mehr ab. Ich ging in die Küche. Minutenlang hörte ich noch wie Sandra schimpfte und an den Fesseln zehrte und sich hin und her warf.

Dieses mahl war ich der Gewinner. Ich genoss es ihr Bettelen und gebärden zu hören, wehrend ich glücklich und befriedigt in der Küche saß.
84. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von suizo-kg am 18.04.06 21:28

rache ist eine speise, die kalt am besten mundet (klingonisches sprichwort).
dem nächsten teil entgegenfiebernd jr
85. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 20.04.06 17:17

Teil 20.
Ich wartete bis es ruhig geworden war im Schlafzimmer. Dann nahm ich meine Kamera, mit der ich schon an Nachmittag Fotos von Sandra gemacht hatte und ging ins Schlafzimmer. Sandra lag noch immer hilflos da. Ihre kleine Spalte war völlig ausgelaufen und auf dem Handtuch hatte sich schon eine richtige lache gebildet.
Wir schauten uns gegenseitig an. Sandra lag völlig erschöpft da, so hatte sie vergeblich an den Fesseln gezehrt.
Jetzt wusste sie wie ich mich so gefühlt hatte. Sie schaute mich an, was ich jetzt mit ihr vorhatte. Auch ich überlegte. Sollte ich sie jetzt schon losbinden.
Aber sie hatte mich ja auch ewig zappeln lassen. Und wie sie mich noch obendrein gedemütigt hatte. Da nahm ich meine Kamera und schüttelte meinen Kopf. „Na da sieh sich doch mahl einer diesen kleine Ferkel an. Saut mir dieses kleine Miststück doch das ganze Bett voll. Na gut das ich noch ein Handtuch unter ihren kleinen geilen Arsch gelegt habe“. Mit den Worten „So ein kleines notgeiles Ding, sieh sich doch einer an wie die ausläuft“ begann ich jetzt Fotos von ihr zu machen. Sie zog ein super wütendes Gesicht, aber sich los zu reißen versuchte sie jetzt nicht mehr. Ich Fotografierte sie also jetzt erst mahl in ihrer misslichen Lage. Wie sie so hilflos da lag und langsam auslief. Ich begann erst damit gesamt Fotos von ihr zu machen, dann Detailfotos. Ich Arbeitete mich langsam an ihrem Körper hinunter. Besonders viel mühe gab ich mir bei ihrer auslaufenden Muschi. Ein Dickflüssiger Bach Floss an ihr hinunter und Sammelte sich inter ihrem Knackigen Po. Das Fotografieren machte mich schon wieder richtig geil. Also setzte ich mich auf ihren Bauch. Ich rieb meinen, schon wieder beachtlichen Ständer an ihr. Sandra schaute mir dabei zu und brabbelte wieder etwas.
Auch wenn ich sie noch nicht losbinden wollte, den Knebel konnte ich ihr schon entfernen.
Ich entfernte also den Knebel und Sandra fing sofort an mich aufs übelste zu beschimpfen und das ich eine fürchterliche Rache zu erwarten hätte. Ich faste fest ihren Kopf und begann Sie zu küssen. Sandra versuchte sich dagegen zu wehren, aber es half ihr alles nicht. Ich war einfach stärker. Es machte mir einfach Spaß, ein mahl die andere Seite kennen zu lernen.
Einfach mahl meine stärke auszuspielen, Sandra zu beherrschen.
Sie fing an mir weiter zu drohen, das ich nie wieder zu einem Höhepunkt kommen würde.
Ich streichelte ihr über ihre Wange „ Aber mein schatz, falls du es nicht bemerkt hast. Du bist nicht in der Situation mir zu drohen. Ich kann deinen Körper benutzen wie und wie oft ich will. Ich streichelte über ihre strammen Brüste. Da kam mir auch schon eine weitere Idee, wie ich sie weiter benutzen konnte und sie dabei weiter demütigen konnte. Ich faste ihre festen brüste und drückte sei von beiden Seiten zusammen. Dann begann ich meinen schon wieder gewaltigen Ständer zwischen ihnen zu reiben. Sie fing wieder an mir zu drohen. Aber ich gab ihr nur wieder einen dicken Kuss auf ihre rosigen Lippen und machte unbeeindruckt weiter. Ich rieb und rieb mich an ihr. Zwischendurch strich ich mit meinem kleinen Freund über ihre Lippen. Sandra versuchte dabei giftig nach ihm zu schnappen und hinein zu beißen. Also machte ich weiter. Sandra fing wieder an mir zu drohen, das ich ihre Erlaubnis brauche um zu kommen. Aber ich lachte nur schallend, genau so wie sie es bisher immer über mich getan hatte. „Meine Kleine, du wirst es erleben wie ich komme. Und dieses mahl wirst du mir sogar dabei zusehen können, wie ich komme“. Ich rieb weiter und weiter. Langsam wurden ihre Brüste immer feuchter von der Vorfreude auf den baldigen Orgasmus, die langsam aus mir heraus lief. Es entstand langsam ein schmatzendes Geräusch bei jeder meiner Bewegungen.
Sandra begann sich auf zu bäumen und versuchte mich ab zu schmeißen. Aber ich saß mit meinem ganzen gewicht auf ihr und so musste sie bald einsehen, das es keinen sinn hatte sich zu wehren. Ich machte weiter und bald kam ich auch zum Höhepunkt. Ich zog kurz vorher meinen Ständer zwischen ihren Brüsten heraus. Mit den Worten „Jetzt sieh mahl schön zu wie ich komme“ entlud ich mich stöhnend über ihr Gesicht. Sie wurde über und über mit meinem Samen begossen. Die erste Ladung wäre fast über ihr Gesicht hinausgegangen und landete in ihrem Haaransatz. Der Rest ergoss sich über und über in ihr Gesicht. Sandras hübsches Gesicht wurde gerade zu fast vollkommen bedeckt von meinem Saft.
„Da hat sich ja ganz schön was angestaut“. Sandra verzog ihr hübsches Gesicht zu einer Grimasse vor Ärger. Ich musste nur Grinsen. Ich griff wieder zu meiner Kamera und dokumentierte das ganze. Aber noch nicht genug der Demütigung. „Warum so sauer“? Fragte ich. „Du hast doch gesagt, das alles an mir dir gehört.“ Jetzt schaute sie noch wütender. Was ein erhebendes Gefühl, ihr alles heim zu zahlen zu können. Aber eins fehlte noch. Ich wischte also alles aus dem Gesamten Gesicht über ihrem Mund zusammen. Sie schien zu ahnen, was ich jetzt von ihr wollte. Sandra schüttelte energisch ihren Kopf und presste die Lippen auf einander. Aber sie hatte auch kein erbarmen gezeigt, als ich in dieser Situation war. Ich hielt ihr also die Nase zu. Erst als sie knall Rot angelaufen war, öffnete sie ihren Mund um nach Luft zu schnappen. Genau auf diesen Moment hatte ich gewartet. Ich wischte ihr fast alles hinein. Sie verschluckte sich ein wenig. Dach warum sollte ich mitleid mit ihr haben. Das hatte sie auch nie gehabt. „Tut mir leid, aber wir wollen doch nichts verkommen lassen. Du hast mich auch alles schlucken lassen“. Sandra merkte wie ernst es mir war. Mit einer finsteren Mine gab sie also nach. Nach und nach wischte ich alles zusammen und sie schluckte alles. Sie tat das zwar äußerst wieder willig, aber sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen. Ich Fotografierte sie dabei ununterbrochen. Ich wollte schließlich meinen Triumpf über sie festhalten, genau wie sie es zuvor getan hatte.
86. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 21.04.06 15:09

Teil 21.
Als sie alles brav geschluckt hatte, versprach ich ihr eine Belohnung. Ich widmete mich also wieder ihrer Klitoris. Natürlich lies ich sie noch nicht kommen. Als sie wieder kurz davor war, holte ich ein weiteres Handtuch und legte es unter ihren Kopf. Ich band ihre Beine los, und drehte sie um. Ich nahm das andere Kissen und schob es unter das Handtuch. Ihr geiler Hintern stand jetzt schön in der Luft. Ich nahm sie wie schon zuvor völlig hemmungslos. Von ihr kam kaum noch Gegenwehr. Sie nutzte die Gelegenheit eher um ihr völlig verschmiertes Gesicht in dem Handtuch zu reinigen. Ich kam an diesem Abend also schon das dritte mahl. Völlig erschöpft lies ich mich neben sie fallen. Mit letzter kraft öffnete ich noch ihre Handfesseln. Sie befreite sich sofort. Schallend bekam ich eine Ohrfeige. Doch statt richtig sauer zu sein und sofort ins Bad zu laufen um sich zu reinigen, schwang sie sich sofort auf meinen immer noch erigierten Penis. Sie ritt sich bis zum Höhepunkt. Jetzt viel sie völlig erschöpft neben mich. Wir lagen noch eine ganze weile nebeneinander. Sandra sagte nichts außer „das wirst du noch bereuen“.
Wir gingen nach einer ganzen weile zusammen Duschen. Völlig erschöpft gingen wir dann wieder ins Bett und schliefen sofort ein.
87. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 21.04.06 17:51

Hallo Solo,

so gefällt mir das schon besser - beide stecken ein oder teilen aus - immer schön im Wechsel.

Sage ich doch - Switcher haben mehr vom Leben...

Tja - da fehlt nur noch der KG für die Blonde Schönheit - damit sie sich beide gegenseitig verschliessen können

Du weisst ja - nur unter dieser Mindestvoraussetzung fange ich überhaupt mal an nachzudenken....

LG Miauzi
88. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 22.04.06 00:58

Teil 22.
Am Nächsten Morgen wachte ich nach Sandra auf. Sie hatte schon begonnen sich anzuziehen. Als ich aufstehen wollte, bemerkte ich ein komisches Gefühl. Ich schaute unter die Bettdecke. Sandra musste mir im schlaf den KG wieder angelegt haben. Ich schaute sie an. Sie lächelte sofort triupfierend. „Ich habe dir doch gesagt, das ich mich rächen werde“. Sie zog sich weiter an. Dann Frühstückten wir zusammen. Ich beschwerte mich nicht, das sie mir den KG wieder angelegt hatte. Ich wusste nämlich nicht, ob ich am Vorabend nicht zu weit gegangen war. Ich wartete mit der Frage bis sie sich verabschieden wollte. „Willst du das nicht wieder abnehmen, wir sehen uns doch die ganze Woche nicht. Oder hat sich da was geändert“?
Sandra lächelte „nein, da hat sich nichts geändert. Ich habe erst am Nächsten Wochenende wieder Zeit. Du bleibst so lange schön verschlossen. Das hast du dir Selber zu zuschreiben“. Sie gab mir noch einen Kuss, dann verschwand sie auch schon aus meiner Wohnungstür. Ich schaute ihr verdutzt nach. Viel Zeit blieb mir auch nicht zum überlegen, den ich musste mich dann auch schon fertig machen für die Arbeit.
89. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 22.04.06 09:30

Hallo Solo,

also an seiner Stelle würde ich jetzt mal schnell diverse Kataloge wälzen mit KGs für Frauen und die Blonde Schönheit am nächsten Wochenende darin einschliessen.

Du kennst ja meine Auffassung - entweder beide oder keiner -

LG Miauzi
90. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 22.04.06 22:18

Teil 23.
Ich musste mich sehr beeilen, damit ich noch pünktlich in der Arbeit ankam. Ständig wurde ich dabei an das Ding zwischen meinen Beinen erinnert. Irgendwie machte es mich aber auch geil. Obwohl ich mindestens (vielleicht aber auch deswegen) 100 Mahl hinunter sah, ob den auch nichts zu sehen war. Als mich aber schon eine Arbeitskollegin fragte, ob ich irgendwie nervös sei Heute riss ich mich zusammen. Der Tag verging endlich und am Abend rief ich Sandra an. Ich fragte sie gleich noch ein mahl ob es ihr ernst sei, mich die ganze Woche so rumlaufen zu lassen. Sei lachte nur wieder hämisch. „Daran wirst du dich wohl noch gewöhnen müssen. Man hat ja gesehen, zu was du so in der Lage bist wenn du richtig spitz bist. Vielleicht lasse ich dich auch den ganzen Monat drin. Was du dir da gestern raus genommen hast, war ja wohl eine Frechheit sonder gleichen. Ich werde dich schon lehren, das du dich das nicht mehr traust. Mit dem Freigang zum Wochenende muss ich mir noch mahl überlegen“. Wir plauderten dann noch einen weile so. Immer wenn ich sie noch ein mahl fragen wollte, blockte sie sofort ab.
91. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 24.04.06 16:16

Teil 24.
Die Woche verging dann allerdings doch ziemlich schnell. Am Freitagabend sollte ich Sandra dann wieder sehen. Ich sollte sie von der Straßenbahn abholen, da ihr wagen in der Werkstatt war. Ich fuhr sehr zeitig los. Ich wartete schon sehnsüchtig auf sie. Ich konnte es kaum erwarten Sandra wieder zu sehen, zum anderen konnte ich es auch nicht erwarten diesen Käfig wieder los zu werden. Ich musste einige Bahnen warten, dann stieg sie endlich aus. Sie sah mahl wieder umwerfend aus. Sie trug wieder einen Kurzen Minnirock und hatte wieder ihre Sporttasche dabei. Was sie darin wohl wieder an umwerfenden dingen mit sich trug. Ich lief ihr entgegen und wir fielen uns in die Arme. Wir küssten uns leidenschaftlich. Da hatte ich auch schon ihre Hand zwischen meinen Beinen. Sie griff Kräftig zu „Na noch alles schön verschlossen“? Ich trennte mich schnell von ihr und nahm ihr die Tasche ab. Im Auto küssten wir uns noch ein mahl leidenschaftlich. Sandra nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Sie trug wieder nichts darunter. Ihre kleine Spalte war schon wieder richtig feucht. Mein kleiner rebellierte sofort wieder.
„Komm las uns endlich zu dir fahren“ flüsterte mir Sandra lüstern ins Ohr.
Aber wir kamen nicht auf dem direkten weg dahin. Sandra hatte den großen Erotikshop entdeckt, der vor wenigen Wochen neu eröffnet hatte. „Warst du da schon ein mahl drin“?
Ich verneinte. „Los, den sehen wir uns“ kam sofort aus ihr heraus geschossen. Ich zögerte einen Moment. Dann entdeckte ich die einfahrt zum Hinterhof. Wir Parkten hinter dem Gebäude. Auf der Vorderseite hätte ich auch nicht so gerne geparkt. Wir benutzten auch den Eingang auf der Rückseite. Wir schlenderten so durch die Gänge. Sandras Kindliches Gemüt nahm sofort wieder besitz von ihr. Sie musste einfach fast alles in die Hand nehmen und genau anschauen. Sie drängte sich dicht an ein Regal und fingerte wider an etwas herum. Als ich ihr über sie Schulter schauen wollte, drehte sie sich blitzschnell um und ein Paar Handschellen klickten um meine Handgelenke. „ Ha, jetzt bist du wieder mein“. Rief sie aus sich hinaus und zwar so laut, das sich die etwa 5 anderen Einschließlich des Verkäufers an der Kasse zu uns umdrehten. Mir schoss es Rot ins Gesicht. Aber anstatt mich sofort wieder auf zu schließen, hüfte sie wild mit dem Schüssel über ihrem Kopf wedelt durch den Laden. Der Kassierer prustete vor Amüsierung. Ich versuchte so unauffällig wie möglich ihr zu folgen. Sandra war schon einen gang weiter als ich. Da hielt sie Plötzlich einen schwarzen Strapon in die Luft und Rief zu mir hinüber. „Frank wäre das nicht auch was für uns“. Wem wir biss jetzt noch nicht aufgefallen waren, der war spätestens jetzt auf uns aufmerksam geworden. Ich folgte ihr schnell, bevor mir noch mehr durch den ganzen Laden präsentiert wurde. Sie stand vor einem Regal mit lauter Dildos zum umschnallen. Als ich zu ihr kam hielt sie gerade Zwei in ihrer Hand. „Brauchen wir so etwas? Ich glaub so ein ding könnte mir gute dienste leisten, wenn du mahl wieder nicht darfst. Oder wenn du wieder zu schnell kommst“. Ich schaute sie an „aber dafür hast du doch mich“. Sie schaute mich hämisch an „Vielleicht möchte ich dich ja mahl länger verschlossen lassen, oder du kommst mir zu schnell wenn du wider richtig geil bist“. Sie nahm einen nach dem anderen in die Hand. Dann lies sie sie erst in ihre Handfläche klatschen, um ihr gewicht zu prüfen und dann lies sie sie durch ihre Faust gleiten. Sandra prüfte fast jeden. Es wurde schon langsam peinlich, wie sorgsam sie dabei vorging. Bis sie nur noch zwei schwarze hinhielt. Der erste war schon wesendlich größer als der meine, obwohl ich bei weitem nicht schlecht gebaut war. Der Andere erschien schon eher riesig. „Was meinst du ist der zu groß für mich oder nehme ich lieber den kleineren“? Ich fuhr sie an. „Was willst du den mit so einem Riesen ding, der eine ist ja wohl schon groß genug. Aber ist mir auch egal, aber wenn du unbedingt einen haben willst, dann entscheide dich endlich“. Da kam Plötzlich eine Stimme von hinten „so ein kauf will gut überlegt sein, da kann man sich schon ruhig etwas Zeit lassen“. Der Kassierer stand auf ein mahl hinter uns. Ich drehte mich erschrocken um. Er schaute mich an. „Soll ich sie erst mahl befreien, oder wollen sie die gleich an behalten“. Er schloss meine Handschellen auf, die ich immer noch trug. Sandra rief sofort zu uns hinüber „die nehmen wir aber mit Zwei mahl. Der Verkäufer drehte sich zu Sandra. „Kann ich ihnen auch behilflich sein. Jetzt hielt sie dem Verkäufer die beiden hin. „Ich frage mich ob der wohl zu groß ist“. Der Verkäufer überlegte kurz, musterte Sandra von oben bis unten. „Ich kenne sie ja nicht . Für jeden Tag ist wahrscheinlich der kleinere die richtige Wahl. Aber an manchen Tagen, kann Frau sicherlich auch mahl etwas Größeres vertragen. Für welche Gelegenheit brauchen sie ihn den?“ Sandra Stand immer noch unschlüssig da. Dann kam auch noch von dem Kerl „ Ich könnte ihnen auch ein Kondom holen, dann könnten sie auch mahl probieren“. Entrüstet fuhr ich dazwischen „mich gibt es ja auch noch. Wahrscheinlich wollen sie auch noch selber Maß nehmen“. Der Verkäufer schaute kurz zu mir hinüber, dann wandte er sich sofort wider Sandra zu. Mir wurde es jetzt zu viel, bevor es noch Peinlicher wurde nahm ich Sandra die beiden aus der Hand. Ich gab sie dem Kassiere „dann nehmen wir eben beide“. Mit den Worten „dazu hätte ich ihnen jetzt auch geraten“ nahm er sie und ging wieder zur Kasse. Sandra schaute mich fragend an „warum bist du den so unfreundlich“?
Ich wollte mich aber nicht schon am Anfang des Wochenendes streiten, also winkte ich ab. Wenigstens waren wir den Kerl losgeworden. Wir gingen weiter durch die Gänge. Zu den Handschellen und den zwei Strapons kam noch ein Knebel und ein super enges Latexkleid für Sandra. Das zusehen beim anprobieren stimmte mich schnell wieder Mild. An der Kasse entschuldigte ich mich bei dem Verkäufer. Sandra musste natürlich noch hinzufügen, das es wahrscheinlich daran liege, das ich die ganze Woche verschossen gewesen wäre und ich wahrscheinlich deswegen so garstig war. Es wurde natürlich sofort nachgefragt. „Wie verschlossen“? Sandra antwortete natürlich sofort „Na mit einen KG“. Der Verkäufer fragte sofort. „ Darf ich mahl sehen. So etwas fehlt mir noch in meinem Sortiment“. Wie selbstverständlich kam sofort von Sandra „Warum nicht“. Da hatte ich schon ihre Hände an meinen Gürtel. Ich war wie überfahren. Da riss sie mir auch schon die Hose bis zu den Knien runter. Der Mann beugte sich über die Tresen und beäugte meinen Kg.
Ich dachte eigentlich, das wir die letzten im Laden gewesen waren. Doch da kam eine Frauenstimme aus einer Umkleidekabine. „Guck mal Nadine, das währe auch noch was für unsere Männer“. Ich zog meine Hose wieder hoch. Die andere rief sofort „Halt ich hab es noch nicht gesehen, darf ich auch noch Gucken“. Sandra riss mir die Hose wieder runter. Die Beiden kamen sofort rüber gelaufen. Sie waren so etwa mitte Zwanzig. Ich wollte sie wider hochziehen, aber Sandra hielt sie fest. „Die haben doch sowieso schon alles gesehen“. Die beiden beäugten alles genau. Da streckt die eine Plötzlich die Hand aus. „Ich darf doch mahl“? Ohne abzuwarten hielt sie ihn schon in der Hand. Sie hob ihn an und besah ihn sich noch näher. Sie hatte ihn gerade los gelassen, da fragte die andere „Und da kommt er nicht raus?“ Schon hatte aus sie ihn in der Hand. Sandra verneinte. Sie fragte noch ein mahl „auch sicher. Sandra verneinte wieder. Da zog die Frau mit einem Ruck kräftig daran. Ich schrie auf und ging leicht in die Knie. Schon hatte die andere ihr Handy in der Hand. Es klickte. Jetzt ging es aber wirklich zu weit. Ich zog die Hose hoch „Können wir jetzt Zahlen“. Fragte ich den Verkäufer. Er packte alles in eine Tüte und warf noch eine große Tube Gleitgehl mit hinein. Ich zahlte und wir verschwanden aus dem Laden.
92. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Miauzi am 24.04.06 17:22

Tja - immer diese unfreudlichen Sex-Shop Verkäufer.

Das ist ja auch der Grund - warum heute bei B.U. freundlche Ladys im mittleren Alter arbeiten -

Sag mal Solo - in was für einen mittelalterlichen Laden hast Du denn da Deine beiden Protagonisten geschickt - tzzz
93. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 24.04.06 22:43

Was heißt den Mittelalterlicher Laden?
Ich fand nicht das er zu unfreundlich war. Er hat doch bereitwillig auskunft gegeben. Sandra hätte sogar probieren können. Das finde ich doch freundlich.
94. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Kuschelbär am 25.04.06 08:56

Oh, oh......dem Einkauf nach zu urteilen kommt da ja noch einiges auf unseren Helden zu. Oder schnallt sie sich den Dildo am Ende gar selbst um, und.....?

Na ja, wenigstens durfte er sich ja vorher noch mal richtig austoben. Und wie es aussieht, hat er sich ja ziemlich schnell an den KG gewöhnt.

Schätze, das wird ein schweres Wochenende für ihn
95. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 26.04.06 15:59

Teil 25.
Wir wollten gerade nach Hause fahren, als Sandras Handy klingelte.
Sie ging ran. Es war Miriam. Sie beschwerte sich, das Sandra sich seit Wochen nicht sehen oder von sich hören lassen hatte. Sandra sagte, das sie sich mit mir eigentlich nach der stressigen Woche ein ruhiges Wochenende machen wolle. Ich freute mich schon darauf, aber da kam schon der Dämpfer. Sie bot den beiden ein treffen bei mir an. Das passte mir überhaupt nicht. Ich konnte es kaum erwarten von Sandra aufgeschlossen zu werden und mich mit ihr zu vergnügen. Doch daraus wurde wohl nichts. Wenn erst die beiden Freundinnen Kommen würden, dann gingen die wahrscheinlich auch nicht so bald. Mann kennt das ja von den Frauen, wenn die erst mahl am tratschen waren. Ich hatte noch gewartet. Sandra beschrieb noch den Weg zu mir, dann legte sie auf. „Wir müssen noch etwas einkaufen, ich habe Miriam und Tanja zum Essen eingeladen“. Sie schaute in mein enttäuschtes Gesicht. „Nun schau nicht so. Wir haben uns seit Wochen nicht gesehen. Ich hätte mich auch mit den Beiden allein treffen können, dann hätten wir uns den ganzen Abend nicht gesehen. Wir machen uns noch einen Schönen Abend“. Sie gab mir einen dicken Kuss, dabei streichelte sie mich zwischen meinen Beinen. „Vielleicht lasse ich dich auch noch ein bisschen frei“. Mit diesem vielleicht konnte Sandra mich auch nicht aufmuntern. Wir fuhren also noch einkaufen. Dann machten wir uns auf den Weg zu mir. Als wir in der Wohnung angekommen waren wäre ich gerne über sie hergefallen. Wir Küssten uns wieder leidenschaftlich. Am liebsten wäre ich jetzt über sie hergefallen. Ich drängte sie an den Küchentisch. Sie setzte sich darauf und Spreizte gleich die Beine. Ich fuhr mit der Hand unter den Kurzen Rock. Sandra stöhnte vor Lust. Ich drang mit einem Finger in ihre feuchte Spalte und massierte sie. Ich merkte gleich wie sie immer feuchter wurde. Ich zog den Finger zurück, aber nur um gleich wieder( aber dieses mahl mit zwei Fingern)in sie einzudringen. Ich massierte sie langsam. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Sie Nahm meine Hand und schob meinen Finger bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnte dabei laut auf und warf ihren Kopf dabei nach hinten. Ihre Haare flogen dabei nach hinten. Sie nahm meine Andere Hand und Knautschte damit fest ihre Brust. Dann Küste sie mich wieder und gab mir zu verstehen, das sie noch einen dritten Finger in sich spüren wollte. Ich tat ihr also den gefallen. Sie schob sie sich wieder bis zum Anschlag hinein. Sie bis sich auf ihre Unterlippe und legte ihren Kopf an meine Schulte. Sie gab mir dann zu verstehen, das ich sie jetzt mit meinen Fingern Richtig Wild fi**en solle. Ich tat ihr den gefallen. Sie stellte sich jetzt an den Tisch und stützte sich mit den Armen nach hinten auf den Tisch ab. Dann begann sie damit mir ihre hüften rüttmisch entgegen zu strecken. Sie nahm wieder meine Hand. Sie wollte es immer Heftiger. Sie stieß ihr meine drei Finger immer heftiger hinein. Dabei wurde ihr stöhnen immer lauter und leidenschaftlicher. Sie kam laut und heftig. Ich wollte ihr jetzt den Schlüssel für meinen KG, den sie an einer Goldene Kette zwischen ihren Brüsten trug über ihren Kopf zu ziehen. Ich dachte schon, das sie es zulassen wollte. Aber sie musste wohl noch so in Extase gewesen sein, das sie es fast nicht bemerkt hatte. Mein Kleiner schien schon fast vor Freude zu Platzen und zerrte schon kräftig an meinen Eier, die zu platzen drohten. Doch da bemerkte sie es doch. Sandra schlug wütend meine Hand weck. „Was wird den das? Seit wann bestimmst du den hier, wann er raus darf“. Als ich meine Hand zurück zog, hellte sich ihre Mine wieder auf. „So ist brav. Sie nahm meine Hand die noch immer von ihrem feuchten loch ganz verschmiert war und steckte sie sich tief in den Mund. Sie leckte sie sauber. Ich wäre ja auch fast schwach geworden, aber wir müssen langsam mit dem Koch anfangen. Sonst sind die beiden schon da bevor wir überhaupt angefangen haben“. Sie fuhr sich mit einem Finger tief durch ihre schon auslaufende Spalte. Dann nahm sie die Hand öffnete mit den anderen Fingern meinen Mund und schob ihn hinein. Ich leckte brav ihren Saft ab. Kaum war ich fertig damit ging Sandra zur Arbeitsplatte sie stellte sich breitbeinig hin riss sich ein Blatt von dem Küchenpapier ab. Dann zog sie es sich tief durch ihre feuchte Spalte. Dann drehte sie sich um „ Was ist? Was stehst du noch da wie angewurzelt. Wir wollten doch Kochen“.
96. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 28.04.06 16:29

Teil 26.
Wir waren so gegen halb Sieben fertig mit den Vorbereitungen. Uns blieb gerade genug Zeit uns um zu ziehen und den Tisch zu decken. Da klingelte es auch schon an der Tür. Ich ging an die Tür die beiden hatten sich ganz schön raus geputzt. Sie sahen auch zum anbeißen au. Aber ich hatte ja eine Freundin. Ich stand auch eher auf den Typ von Sandra. Die beiden waren die absoluten Luder. Sandra hatte ja schon erzählt, das sie früher immer von Männern verarscht und verletzt wurde. Diese beiden mit Sicherheit nicht. Sie waren eher der Typ Luder, die wahrscheinlich genau das Gegenteil taten. Da ganze verhalten das Sandra jetzt teilweise an den Tag legte, hatte sie von den Beiden gelernt haben. Ich begrüßte die beiden. Dann kam auch schon Sandra angelaufen. Die drei begrüßten sich ausgiebig Dann führten wir die Beiden ins Esszimmer. Ich schenkte uns Sekt ein und dann trug ich das Essen auf. Wir aßen und erzählten danach noch eine Weile. Sandra schaute mich an und ich bot mich an freiwillig abzuräumen und abzuspülen. Wenn ich nicht freiwillig angefangen hätte, dann hätte mich Sandra wohl noch in ihrem Befehlston aufgefordert. Das wäre mir vor den Beiden einfach zu peinlich gewesen. Ich brachte also alles in die Küche und fing an abzuspülen. Die drei setzten sich etwas enger zusammen und tratschten zusammen. Dabei wurde sehr viel gelacht. Erst hatten die Miriam und Tanja von sich erzählt. Ich hatte nichts mitbekommen außer ein paar Worten. Ich war auch schon fertig mit dem Spülen, ich musste nur noch abtrocknen und alles einräumen. Da wurde auch schon bei Sandra nachgefragt wie es bei uns laufen würde. Ich war schon ganz gespannt, aber die Drei rutschten noch näher zusammen. Sandra erzählte eifrig. Ich versuchte jetzt etwas mit zu bekommen. Aber ich konnte beim besten willen nichts verstehen. Ab und zu schauten die drei zu mir herüber und gelacht wurde auch viel. Sandra erzählte den Beiden doch nicht etwa alles was zwischen uns gelaufen war. Das sie mit dem Thema KG lockerer umging als ich, das hatte Mann ja heute erst im Erotikshop gesehen.
97. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 29.04.06 23:23

Teil 27.
Endlich war ich fertig mit der Arbeit in der Küche. Ich ging zu den drei Frauen. Sie schauten mich an. Sandra schaute mir in die Augen und lächelte zu frieden. Die beiden anderen schauten aber eher an mir herunter, als in mein Gesicht. Die drei schienen auch schon gut angetrunken. Wir hatten zum Abendessen zusammen eine Flasche Wein getrunken. Nach dem Essen hatte ich den Frauen eine Flasche Sekt gebracht. Die war schon leer. Sandra hielt mir die Flasche hin. „Schatz holst du uns noch eine“? Ich nahm die Flasche und machte mich auf den weg in die Küche. Da hörte ich noch gerade wie Miriam sagte „sehen tut man aber nichts von dem Ding“. Tanja bettelte „Sandra bitte dürfen wir es mahl sehen“? Sandra antwortete „ich weiß nicht, Frank stellt sich da ziemlich an“. Da mischte sich Tanja mit ein „Bitte Sandra. Du hast doch gesagt, das du das sagen hast. Bitte wir haben so etwas noch nie gesehen“. Sandra hatte es also ihren Freundinnen erzählt. Ich kam jetzt mit der Flasche aus der Küche. Ich schenkte den Frauen nach. Ich wollte mich gerade zu meinem Platz begeben. Da hielt mich Sandra auf „Ich habe den beiden von deinem KG erzählt, Können die ihn mahl sehen“? Mir war unwohl ich wusste auch nicht wie ich darauf regieren sollte. Die beiden bettelten mich jetzt an „Bitte Frank stell dich nicht so an, wir haben so etwas noch nie gesehen. Bitte zeig mahl“? Mir wurde noch unwohler. Sandra stellte ihren Kopf etwas schräg und setzte ihren bettelnden Blick auf. „Bitte Schatz stell dich doch nicht so an“. Ich stand immer noch da mit der Flasche Sekt in der einen und einem Glass für mich in der anderen. Sandra hatte mich an der Hüfte fest gehalten und sich an mich gekuschelt. Ohne abwarten auf Antwort, hatte ich auch schon ihre Hände an meiner Hose. Schneller als ich hätte reagieren können war meine Hose auch schon bis zu den Knien herunter gezogen. Ich stand da mit den beiden Sachen in meinen Händen und herunter gelassenen Hosen. Miriam und Tanja kamen sofort um den Tisch herum und Beugten sich zu meinem Gefängnis herunter. Mit stolz präsentierte Sandra meinen verschlossenen Kleinen. Ich stand wehrlos da. Beide Hände voll und die Hose herunter gelassen, das ich nicht Flüchten konnte. „Das gibt es ja gar nicht unsere kleine zieht es als erstes durch, was wohl alle Frauen sich wünschen“ kam nur von Miriam. Tanja hatte sich vor mich gekniet und besah ihn sich von allen Seiten. Dann Fragte sie „und den bekommt er allein nicht runter“?
Stolz kam von Sandra „ohne mich nicht“. Da holte sie auch schon den Schlüssel aus ihrer Bluse. Tanja schaute kurz zu ihr herüber „wie ist der den Fest gemacht. Schon hatte sie mein kleines Gefängnis in der Hand. Sie hob es an. Dann merkte ich wie sie meinen Sack zwischen den Beiden Ringen lang zog. „Sandra kam jetzt auch näher „siehst du es wie es gemacht ist. Er bekommt seine Eier da nicht durch“. Worauf Tanja sofort versuchte eines hindurch zu schieben. Mit ihrem Daumen drückte sie einen meiner beiden Bälle dagegen und die Drei schaute mir ins Gesicht. Ich biss mir auf die Lippen. Sie drückte noch etwas fester. Als sich mein Gesicht langsam schmerz verzerrte antwortete sie „Stimmt die gehen da nicht durch. Drückt das nicht ziemlich, so eingequetscht“? Ich schüttelte meinen kopf. Ich hatte zu ihr herunter geschaut und konnte ihr tief in den Ausschnitt schauen. Ich versuchte mich zu konzentrieren um meine kleinen am wachsen zu hindern. Sie zog meinen Sack wieder ziemlich lang. Dann knetete sie meine Eier und hob sie abschätzend ein Paarmahl an. Mit den Worten „ganz schön dicke Eier dein Schatz. Wie lange dufte er denn nicht mehr“. Lies sie von mir ab. Sandras Gesicht erfüllte sich mit stolz. „Schon fast eine Woche“. Jetzt wo Tanja bei Seite gegangen war kam Miriam näher. „Dann muss er ja schon scharf wie eine Rasierklinge sein. Mir ist ja sofort so etwas Weißes in seinen Augen aufgefallen“. Sie hatte mich die ganze Zeit über beobachtet. Sie stellte sich mir genau gegenüber und schaute mir tief in die Augen. Dann nahm sie mit einem Grinsen mein Gefängnis in die Hand und fing langsam an es auf und ab zu schieben. Als ihre andere Hand, dann noch in ihrem weiten Ausschnitt verschwand. Sie sich ihre Brust knetete und sich dabei verführerisch mit der Zunge über ihre Lippen fuhr. Da half alle Konzentration nichts mehr .Er wuchs. Sieges bewusst schaute sie erst demonsstratief nach unten, dann wieder in meine Augen. Ich lief knall rot an. Die drei lachten.
98. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 30.04.06 23:32

Teil 28.
Jetzt lies Miriam endlich von mir ab. Doch mein Kleiner wuchs weiter, soweit es ihm möglich war. Sandra streichelte mir über die Wange. Dann kniff sie mir hinein. „na das zeigt mir ja wohl, das du weiter unter Verschluss gehalten werden musst. Dich vor meinen Augen bei einer anderen Frau nicht zurück halten zu können, das ist ja wohl die Höhe. Ich sollte dich eigentlich auf der stelle wieder bestrafen, auch wenn oder gerade noch wenn der besuch dabei ist. „Wie hast du ihn den bestraft“? Fragte Miriam sofort. Sandra drehte mich um. „Na den Hintern versohlt, ich weiß nicht ob man noch etwas davon sieht“? Sandra drehte mich um. Die drei Frauen sahen auf meinen Po. Es war aber nichts mehr zu sehen. Vielleicht mit sehr viel Fantasie. Tanja sagte sofort bedauernd. „Na das hätte ich gern gesehen, wie ein so zartes Persönchen wie Sandra ihm den Hintern versohlt hat“. Sandra schien sehr sauer zu sein. „Na eigentlich wollte ich es ja niemanden zeigen. Aber das hast du dir jetzt selbst zu zuschreiben.“
Sie ging ins Schlafzimmer und holte ihre Kamera aus ihrer Tasche. „Ihr habt Glück gehabt und du Pech“. Auf dem Weg zu uns nahm sie noch mein Notebook aus dem Wohnzimmer mit. Sie stellte ihn auf den Esszimmertisch und schaltete ihn ein. Ich stand immer noch mit runter gelassenen Hosen da. Sie schaute zu mir herüber, dann trat sie mir in den Hintern. „schau nicht so blöd und zieh endlich deine Hose hoch“. Ich sagte ihr noch das es mir leid tat, doch sie reagierte gar nicht darauf. Ich schlurfte zur anderen Seite des Tisches und setzte mich dort auf den Stuhl. Die Frauen versammelten sich um den Computer. Sandra schob den Speicher aus der Kamera hinein und startete die Bilder. Ich schüttete mir ein Glas Sekt ein, trank es auf ex aus und schenkte mir nach. Da schrie Tanja auch schon auf „booah, da hast du aber ganze Arbeit verrichtet“ .Sie schaute kurz zu mir rüber, dann aber sofort wieder auf den Bildschirm. „Na das hätte ich gern gesehen. Ich würde ja auch mahl gern einem Mann so richtig durchlassen“. Sandra sagte „ja ich hatte es mir auch schon immer mahl gewünscht. Aber letzte Woche habe ich es mir gegönnt“. Tanja völlig unglücklich „warum waren wir nicht schon letzte Woche dabei“. Tanja stieß Sandra an „wiederholst du es für uns mahl. Dürfen wir dann auch mahl. Du würdest mir einen großen Wunsch erfüllen“. Sandra schaute sie an. „Aber nicht diese Woche vielleicht beim Nächsten mahl“.
„Was sie wollte das wiederholen. Dann noch vor ihren Freundinnen“. Ich schaute zu Sandra herüber. Sie zeigte mir ein Patziges Gesicht. Sie schien meine Gedanken gelesen zu haben. „Schau nicht so, wenn du es verdient hast wirst du noch öfter eine strafe erhalten. Wenn ich was so was anbetrifft, nicht immer so einfallslos wäre. Ich werde es dir schon noch beibringen bei anderen Frauen nicht mehr geil zu werden“. Sie hätte wahrscheinlich noch weiter geschimpft, doch da legte ihr Miriam ihre Hand auf die Schulter. „Wofür hat man den Freundinnen, wir werden dir schon helfen. Natürlich nur wenn es dir recht ist“. Sandra schaute zu ihr hinauf, dann mit einem abschätzenden blick zu mir. „Warum eigentlich nicht? Drei Frauen haben sowieso immer mehr gute Ideen als eine. Und wir wollten sowieso mahl öfters wieder was mit einander Unternehmen“. Miriam und Tanja schauten jetzt auch zu mir herüber. Sie sahen in ein Völlig erstauntes und entsetztes Gesicht. Miriam lächelte fies zu mir herüber. „Wir freuen uns schon darauf“. Die drei ließen ihre blicke von mir ab. Sie schauten sich gegenseitig an. Ich beobachtete sie und es schien entschlossene Sache zu sein. Ich wurde natürlich nicht gefragt.
99. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Wolf16 am 02.05.06 00:26

Was die drei wohl mit ihm anstellen werden?

Schöne Geschichte. Weiter so!!!


Viele Grüße
Wolf16
100. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 03.05.06 18:07

Teil 29.
Wir saßen noch eine weile zusammen. Miriam schaute auf die Uhr es war schon spät geworden. Miriam ging noch ein mahl zur Toilette. Sie setzte sich zurückgekommen nicht ein mahl hin sondern wartete im Türrahmen auf Tanja. Sie blickte sich noch ein wenig in meiner Wohnung um. Da blieb ihr blick auf der Tüte aus dem Sexshop hängen. „Was ist den das?“ Wir hatten sie in der Hecktick völlig vergessen. Sie lehnte noch an der Wand. Miriam ging darauf zu. Sandra und ich schauten uns an. Der riesen Strapon hatte ihren blick auf sich gezogen. Seine Spitze hatte noch aus der Tüte heraus geschaut. Miriam nahm die Tüte auf und schaute hinein. „Na was haben wir den da. Sie kam wieder an den Tisch und setzte sich. Sandra wollte ihr die Tüte entreißen, doch Miriam werte sie ab. Miriam fing an die Gegenstände einzeln auszupacken. Auch Tanjas Interesse war jetzt geweckt worden. Zuerst legte Miriam die Handschellen auf den Tisch. Jetzt hatte auch Tanja begriffen, das es sich um etwas delikateren Inhalt handelte. Dann folgte erst der kleinere Stropon. Miriam schaute zu mir hinüber. „Das sieht mir ja ganz danach aus als könne sich die Woche für dich verlängern“. Unser besuch lachte. Sandra und mir war nicht danach zumute unser kleines Geheimnise vorgeführt zu bekommen. Miriam schaute noch tiefer in die Tüte. Das hätte sie sich auch schenken können. Den es folgte jetzt das riesen Teil. Sie faste es am Ende und knallte es auf den Tisch. Tanja war von der schnellen Bewegung Miriams zurückgeschreckt. Mit riesigen Augen und einem tiefen „Ho ho ho, da hat wohl nicht nur einer eine ganze Woche gefastet. Nach einer richtigen Behandlung damit brauchst du aber auch, so glaube ich eine Woche Pause Sandra“. Miriam packte jetzt noch das Gleitgehl mit auf den Tisch. „Vielleicht ist der auch gar nicht für Sandra“. Erst jetzt entdeckte ich den Aufdruck auf der Tube „Anal“. Die Beiden besahen sich noch die Dinge genauer. Dann schaute Miriam wieder auf die Uhr „ Tanja jetzt ist es aber wirklich spät.
Dann verabschiedeten sich die beiden Freundinnen.
An der Tür verabschiedeten sich die drei herzlich und verabredeten sich für ein nächstes treffen am kommenden Freitag. Wieder bei mir. Dann verabschiedeten sich die beiden bei mir. Tanja griff um mich herum und kniff mir in den Po. „Ich freu mich schon auf ein neues treffen mit dir“. Dann kam Miriam zu mir, sie griff mir von den beiden Anderen unbemerkt an mein bestes Stück. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr „Ich zieh mir auch was schönes für dich an“. Dann grinste sie hämisch.
101. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 06.05.06 01:26

Teil 30.
Sandra schloss die Tür sie sah mich an. „Na da hast du dir ja wieder ein geleistet. Die beiden werden mir schon nächste Woche helfen dir das abzugewöhnen. Wenn ich nicht mindestens so scharf wäre wie du, hättest du schon diese Woche etwas erleben können“. Wir Räumten noch schnell die Gläser weck. Und das ganze Spielzeug wider in die Tüte.Dann gingen wir ins Bett. Wir zogen uns beide Nackt aus. Auf dem Bett liegend verfielen wir bald schon in inniges Küssen. Der Schlüssel zu meinem KG hing mir die ganze Zeit zwischen Sandras Brüsten vor den Auge. Wie gern hätte ich ihr jetzt den Schlüssel vom Hals gerissen und wäre wie am letzten Sonntag über sie her gefallen. Aber angesichts, Sandras Reaktion auf meinen anschwellenden Peniss vor ihren Freundinnen, war es wohl eher ratsamer mich zurück zu halten. Ich musste versuchen Sie einfach richtig in fahrt zu bringen und konnte dann nur abwarten was geschah. Ich legte mich also richtig ins Zeug. Schon bald war Sandra richtig in Fahrt. Sie schaute mir lüstern in die Augen. „Ich habe mich schon die ganze Woche über gefreut dich heute wieder in mir zu spüren“. Mein Herz machte einen Luftsprung. Doch da kam auch schon die Ernüchterung. „Aber angesichts des Geschehnisses heute Abend, Probiere ich erst ein mahl einen meiner neuen Freunde“. Sie schaute überlegend. „Oder vielleicht auch gleich Beide. Ich muss erst mahl schauen“. Sie zog die Tüte auf das Bett. Sie zog erst den kleineren der beiden heraus. Sie schupste mich auf den Rücken. Dann zog sie ihn mir über. Sie Schaute sich ihr werk an. Dann setzte sie sich darüber. Sie fuhr sich mit den Händen zwischen die Beine und teilte ihre vor Feuchtigkeit glänzenden Scharmlippen. Sie führte sich die Eichel vorsichtig ein. Sie stöhnte auf vor Leidenschaft. Dann begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen, dabei führte sei sich das Gummiteil immer tiefer ein. Ihr Bewegungen und ihr stöhnen wurden immer heftiger. Sie wurde immer Wilder und begann jetzt ihre Brüste im selben tempo wie ihre auf und ab Bewegungen zu kneten. Mein kleiner versuchte vor Eifersucht sein Gefängnis zu sprengen. Aber all seinen Bemühungen liefen ins lehre. Wir schauten dem treiben eine ganze weile zu. Da hob sie ihre Länden so hoch, das ihr der Gummipenis heraus rutschte. Sei lehnte sich zurück und hielt mir hüften entgegen. „Los lieg da nicht so nutzlos rum, leck mich. Ihre feuchte verschmierte Grotte stand durch die dauerhafte Dehnung noch leicht offen. Ich konnte tief in ihre leicht verschmierte Öffnung sehen. Wie gern, wäre ich jetzt in dieses gespreitzte Loch eingedrungen. Ich fuhr mit meiner Zunge leicht herüber. Sandra stöhnte lustvoll auf. Ich wiederholte dieses Spiel mehrere mahle. Bis ich mit meiner Zunge hinein fuhr. Ihr lustvolles stöhnen wurde immer heftiger. Ich leckte ihre Säfte gierig von ihren gespreizten Wandungen. Als ich das feuchte Nass völlig aus ihr heraus geleckt hatte, widmete ich mich ihrem Kitzler. Es dauerte nicht lange bis sie unter meine Bemühungen heftig und hemmungslos kam. Sandra rollte sich von mir. Sie zog mir den Strapon herunter und warf ihn vom Bett. Ich hoffte jetzt auf meinen Aufschluss. Doch da griff sie in die Tüte und holte das riesen Gerät heraus. Sie zog es mir über meine Beine. Sandra drehte sich um. Sie stand jetzt auf allen Vieren vor mir und streckte mir ihre Spalte entgegen. Ein weißer Tropfen Lustsaft Floss langsam heraus und tropfte in einem langen Faden herunter. Sandra drehte ihren Kopf zu mir um und streckte mir ihren Po noch weiter entgegen. „Worauf wartest du? Besorg es mir. Aber schön vorsichtig. Dann schaute sie wieder nach vorne, schon ungeduldig wartend auf das was da kommen würde. Der riesen Gummipenis hing auf Grund seines hohen Gewichtes nach unten. Anders als der kleine, der zuvor aufrecht vor mir gestanden hatte. Ich nahm ihn also in die Hand. Mit der Anderen teilte ich ihre Scharmlippen und ihre feuchte Spalte etwas. Ich drückte jetzt die Riesige Eichel dagegen. Mit meiner Hüfte begann ich jetzt heftig dagegen zu drücken. Sandra fiel etwas nach vorne. Sie streckt ihre Arme aus und Stützte sich am Fußteil meines Bettes ab. Ich versuchte es noch ein mahl. Bei etwas heftigeren druck als zuvor, drang die Riesige Eichel jetzt mit einem plötzlichem Ruck in sie ein. Sie stöhnte laut auf, ihre Hüften sanken etwas ab und ihr Oberkörper etwas nach oben. Ihre hand schnellte nach hinten und hielt den Stapon fest. Ich hielt erschrocken inne „hab ich dir weh getan“. Sandra schnappte nach Luft. Sie schaute zu mir nach hinten ihr Gesicht schien etwas verbissen. Es dauerte eine ganze Weile bis sie sich an die enorme Dehnung gewöhnt hatte. Dann lächelte sie langsam wieder. „Nein, nein mach schon weiter. Aber schön vorsichtig“. Ihre Hand stellte sie wieder nach vorne um sich abzustützen. Ich schob ihn langsam weiter in sie hinein. Nach etwa 20 cm kam wieder ihre Hand sie hielt mich am Bauch fest. „Warte“. Ich wartete kurz ab. Dann kam von ihr „Weiter“. Ich schob ihn noch tiefer in sie ein. Aber schon etwa nach 25 hielt sie mich wieder fest. „Auf keinen Fall weiter“. Sandra schob mich ein kleines stück zurück. Sie hechelte etwas. Wieder zu Luft gekommen. Schaute sie lustvoll lächelnd zu mir zurück. „Jetzt fi**k mich damit. Aber schön vorsichtig und auf keinen Fall Tiefer. Ich bewegte mich also ganz vorsichtig vor und zurück. Sie Stöhnte Rüttmisch dazu. Erst eher gequählt, dann immer lustvoller. Ich bewegte mich weiter vorsichtig vor und zurück. Nach einer ganzen weile, begann sie mich langsam an zu feuern. Ich besorgte es ihr immer heftiger und schneller. Ihr stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Nach etwa 20 Minuten, auch ich war schon richtig außer Atem gekommen kam sie ein zweites mahl. Ich besorgte es ihr noch etwas weiter. Da schupste sie mich zurück. Ihre geile Grotte stand noch weiter offen als zuvor. Ich hätte ihr jetzt mit Sicherheit meine Hand hinein stecken können, so groß stand sie offen. Ich beobachtete gespannt wie sich langsam ihr loch wieder zusammen zog. Da lies sie sich einfach zurück fallen. Sandra fiel völlig geschafft neben mich. Sie lächelte mich an „so wurde ich noch nie durchgefickt“.
Ich begann sie sofort leidenschaftlich zu Küssen. Nach einer weile bettelte ich sie an, mich auf zu schließen. Sie nahm ihren Schlüssel vom Hals und schloss mich auf. Dann drehte sie sich und ich drang in sie ein.
Trotz meiner Geilheit und meines enorm angeschwollenen Penisses, merkte ich so gut wie nichts. Sie musste eine Spalte wie ein Scheunentor haben. Wenn ich es nur lange genug versucht hätte wäre ich aber trotzdem zum Höhepunkt gekommen. Doch nach einer weile drehte sie sich um. „Tut mir Leid Frank. Aber nach der Nummer eben könntest du mir wahrscheinlich eine Melone rein stecken und ich würde wahrscheinlich nichts davon merken. Lass es uns auf morgen verschieben“. Sie gab mir noch einen dicken Kuss. Dann lächelte sie mich an und drehte sich um. Ich räkelte mich rum. Sandra drehte sich um. Sie faste mich an meinen immer noch erigierten Peniss. Ich wollte schon frohlocken, wollte sie es mir jetzt mit der Hand besorgen. Aber nein sie zog mich aus dem Bett hinter sich her. Ich folgte ihr brav. Unsere Nächtliche Reise endete im Bad. Sie schob mich in die Wanne. Da duschte sie meinen kleinen kalt ab bis er wieder klein war. Ich hatte es gar nicht gemerkt. Sandra hielt in der anderen Hand mein kleines Gefängnis. Sie bemerkte mein erstauntes Gesicht, da lächelte sie. „Sonst kommst du noch auf dumme Gedanken“. Sie Trocknete mich und verschloss mich schnell wieder, bevor mein kleiner wieder zu wachsen begann. Dann gingen wir wieder schlaffen. Sandra schlief sofort in meinen Armen ein. Ich hingegen lag noch lange wach.
102. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 10.05.06 16:34

Teil 31.
Als ich aufwachte, war Sandra schon lange wach. Sie hatte schon das Frühstück gemacht. Ich wurde geweckt durch ihre Zungenspitze, die mich durch den kleinen schlitz in meinem KG massierte. Ich war sofort hellwach. Mein kleiner machte sich in seinem Gefängnis breit und zog heftig an meinen schon fast platzenden Bällen. Auf jeden fall fühlte es sich so an. Als Sandra bemerkte dass ich wach wurde, hörte sie allerdings sofort auf. Sie lächelte „Ich wollte dich nur wecken.“ Sie trug nichts außer einem kurzen Seidenmorgenmantel. Ich versuchte sie noch zu schnappen, aber sie war so schnell aufgesprungen und in die Küche gelaufen. Ich schaute ihr nach, sie stand im Türrahmen und wartete auf mich. Ich folgte ihr langsam. Sie würde mich jetzt sowieso nicht aufschließen. Wir frühstückten zusammen. Dann nahm Sandra den Honig und schraubte das Glas auf. Sie nahm das Glas kippte es langsam und lies einen dünnen Faden erst über die eine, dann über die andere Brustwarze laufen. Dann lies sei den Faden runter über ihren Bauch über ihre Scharm laufen. Sie stellte jetzt das Glas bei Seite. „Na keinen Hunger mehr. Ich lies mich auf die erde gleiten und kroch zu ihr hinüber. Ich begann ihre Brüste sauber zu lecken. Erst die eine, dann die andere. Sandra genoss die Säuberung sichtlich. Ich folgte der dünnen spur bis zu ihrer Scharm. Sie hatte sich einen dicken Tropfen über ihren Kitzler laufen lassen. In der Zwischenzeit lief der Honig aber schon zwischen ihren Scharmlippen hinunter. Ich begann also unterhalb ihrer Spalte, sie sauber zu lecken. Sie legte das eine Bein auf den Tisch und das andere auf den Stuhl, neben den Tisch. Ich kniete mitten zwischen. Ich mich arbeitete also zwischen ihren Scharmlippen empor. Dann widmete ich mich ausgiebig ihrem Kitzler. Sei kam heftig. Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände dann küsste sie mich und schwang ihr Bein über mich. „Danke Schatz“. Sie sprang auf, warf mir von der Tür noch einen Kuss zu und ging ins Bad. Das nächste was ich von ihr hörte, war die Dusche. Ich folgte ihr. Sandra stand unter der Dusche. Ich stieg zu ihr. Wir Küssten uns leidenschaftlich und ich streichelte am ganzen Körper. Dann bad ich sie auf zu Schließen. Doch sie kniete sich nur vor mich und begann nur wieder mich durch den kleinen Schlitz mit ihrer Zunge zu massieren. Es wurde immer unangenehmer. Der KG drückte ziemlich und meine Bällchen zogen. Sie lächelte mich an. „Na genügt es“? ich antwortet mir „Ja und jetzt schließ mich auf“. Sandra lachte. „Aber nicht jetzt. Ich habe doch noch gar nichts von dem KG gehabt. Ich möchte schon ein wenig zu sehen wie geil du bist“. Ich bettelte sie an. Doch die einzige Antwort die ich bekam war „vielleicht lasse ich dich auch bis zum nächsten Wochenende verschlossen. Ich schaute sie erschrocken an. „Bitte ich brauche eine Pause sonst werde ich wund. Sie überlegte. „Dann lass uns abtrocknen und ich lasse dich dann frei“. So schnell war ich noch nie aus der Dusche. Ich stand schon lange abgetrocknet da, als sie sich noch lange abtrocknete. Ich war wahnsinnig aufgeregt. Endlich war auch Sandra fertig. Ich wollte ihr aus dem Bad folgen, aber sie hielt mich auf. „Warte hier auf mich. Sie verschwand aus dem Bad. Ich wartete gespannt auf sie. Ich hörte sie wieder kommen. Ich dachte eigentlich, das sie sich etwas schönes für mich anziehen wollte. Aber dafür war sie zu schnell wieder gekommen. Sie Rief mir durch die geschlossene Tür zu. „Schließ die Augen und dreh dich von der Tür weck“. Ich tat was sie gesagt hatte. Sie trat ein ins Bad. Ich konnte es kaum erwarten. Sie sagte mir „jetzt streck die Hände nach hinten“. Ich tat wieder was sie gesagt hatte. Was sollte den jetzt kommen? Da klickten die Handschellen. Ich öffnete die Augen. Sandra zog sich die Kette über den Kopf. Sie schloss mein Gefängnis auf. Sie besah sich mein bestes Stück. Dann nahm sie ein Handtuch und trocknete ihn richtig ab. Mein kleiner stand sofort wie eine eins. „Du hattest Recht, der kleine braucht etwas Luft. Hast du etwas Kreme“. „Ja, da im Schrank“. Sandra nahm die Dose aus dem Schrank. Sie öffnete sie fuhr mit den Fingern hindurch und schmierte mir eine Dicke Portion auf mein Bestes Stück. Die Krem war sehr kalt. Normalerweise hätte sich sofort alles zusammen gezogen. Aber so scharf wie ich war, blieb er stehen wie eine eins. Sandra verteilte die Krem, dann massierte sie sei sehr sorgfältig ein. Ich wäre davon schon fast gekommen. Aber sie beobachtete mich ganz genau. Kurz vorher hörte sie auf. Klatschend gab sie mir einen Klaps auf den Po. „So fertig schatz“. Sie stand auf und ging. Ich folgte ihr. Ich war noch immer an den Händen gefesselt. Mit meinem Ständer lief ich ihr hinterher über den Flur. Sandra ging zielstrebig in die Küche, dort angekommen, begann sie den Frühstückstisch aufzuräumen. Ich stand da und verstand die wellt nicht mehr. „Was soll den das werden“? Sie drehte sich um. „Was soll was werden? Ich räume den Frühstückstisch ab. Oder warst du noch nicht fertig“? Ich deutete auf meinen enormen Ständer. Sie schaute fragend. „Wie steht der immer noch und was soll ich jetzt dagegen tun“? Ich schaute sie jetzt noch fragender an. „Ich dachte wir hätten jetzt mit einander geschlafen“? Sandra überlegte Kurz. „Na, gut wenn du unbedingt willst“. Sie kam zu mir herüber, drehte sich um und schob sich den Morgenmantel hoch. Dann stützte sie sich auf dem Küchentisch ab und steckte mir ihren Po entgegen. Ich trat neben sie und hielt ihr die Handschellen hin. „Ne, ne und dann fällst du mich wieder an und machst Sachen mit mir, die ich dir gar nicht erlaubt habe. Das hatten wir schon letzte Woche. Entweder du schaffst es so, oder ich räume weiter auf“. Ich beeilte mich bevor sie es sich anders überlegt hatte. Sie steckte ihren Po noch ein wenig weiter raus. „Na heute noch, ich bleib nicht ewig so stehen“. Schnell versuchte ich in sie einzudringen. Ich hatte etwas Schwierigkeiten ohne Zuhilfenahme meiner Hände. Schließlich schaffte ich es doch. Ich war gerade ein kurzes stück in sie eingedrungen und hatte die wohlige feuchte wärme ihrer Lenden gespürt. Als sie ihre Hüfte einwenig kreisen lies und ich wieder heraus rutschte. Ich begann wieder mit dem versuch bei ihr einzulogen. Da drehte kreiste sie sofort wieder mit ihrer Hüfte. Diese spiel trieben wir etliche mahle. Ich schmierte sie immer mehr zu mit meinen auslaufenden Lusttröpfchen und auch Sandra lief immer mehr aus. So wurde ich immer zielsicherer. Ich schaffte es jetzt schon fast mit jedem Stoss in sei einzudringen. Aber immer wieder drehte sie sich weck. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich trat noch näher heran, so das wenn ich es noch einmale schaffen würde ihre feuchte Öffnung zu treffen. Ich sofort bis zum Anschlag in sei eindringen hätte können. Dann hätte sie mich nicht so einfach heraus schmeißen können, wie bisher. Doch jetzt lies sie ihre hüften permanent kreisen. Ich schaffte es nur noch in die nähe aber nicht mehr hinein. Es machte mich immer wahnsinniger, immer nur meinen Ständer an ihren feuchten Lenden zu reiben aber nicht in sie eindringen zu können. Sei trieb diese grausame Spiel noch eine weile so und auch darin wurde ich langsam immer geschickter. Ich hätte es auch sicher bald geschafft. Doch da richtete Sandra sich auch schon auf. „Na dann eben nicht wenn du nicht willst“. Sie nahm sich ein Küchenpapier reinigte sich den verschmierte Po und begann wieder aufzuräumen, als wenn nichts gewesen wäre.
103. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 12.05.06 16:34

Teil 32.
Ich stand da mit einer riesigen Latte. Sandra räumte unbeeindruckt weiter auf. Einige Lusttröpfchen tropften auf den Boden, als Sandra zu mir schaute. „Du kleines Ferkelchen, ich räume hier auf und du saust hier rum“. Sandra nahm einige Blatt Küchenpapier und kam zu mir. Völlig unzärtlich wischte sie mich ab. Es war eher unangenehm als erregend, wie sie mich abwischte. Dann schmiss sie das Papier weck und machte weiter. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaute ihr zu. Helfen hätte ich ihr sowieso nicht helfen können. Nach dem Aufräumen ging Sandra ins Schlafzimmer und zog sich ihren Bikini an. Draußen war herrlicher Sonnenschein. Sie kam in die Küche. Ich hatte ihr durch die geöffneten Türen zugesehen. Sie kam zu mir und schob mich vor sich her. Sandra schob mich zur Terrassen Tür. Ich versuchte mich erst noch zu wehren. Aber Sandra war unerbittlich. Zum Glück lag meine Wohnung im obersten Stock und niemand konnte meine große Terrasse einsehen. Trotzdem machte ich mich ein wenig klein, damit mich keiner aus der Ferne beobachten konnte. Sandra und ich legten uns auf die beiden liegen in die Sonne. Ich wurde kurz aufgeschlossen und an dem Liegestuhl gebunden. Wir lagen eine Zeit da als es an der Tür klingelte. Wir schauten uns an. Sandra stand auf und ging zur Tür. Ich rief ihr nach, das sie mich erst aufschließen solle. Aber sie drehte sich nur ein mahl breit grinsend um. Ich hörte eine Weibliche stimme. Vor Scharm wäre ich am liebsten im Boden verunken. Hilflos lag ich auf der liege. Ich schaute durch die Fenster ins Esszimmer. Es war Miriam suchend gingen die beiden Frauen um den Tisch. Als Sandra eine Handtasche in die Luft hielt. Hoffentlich ging sie jetzt wieder.
104. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 14.05.06 01:25

Teil 33.
Doch es kam natürlich anders. Sandra kam nach draußen und Miriam folgte ihr. Schon von weiten rief sie mir zu. „Oh, heute nicht verschossen“? Ich lief knallrot an. Ich lag da und Sandra und Miriam setzten sich in meine Richtung auf die andere Liege. Die beiden schauten zu mir herüber. Dann wand sich Miriam zu Sandra. „Na, durfte der kleine mahl wieder rann“? Sandra grinste zu Miriam herüber. „Fast“. „Was heißt fast“? Fragte Miriam. Sandras Grinsen wurde noch fetter. „Na ich hätte ihn ja so gefesselt gelassen. Aber mein Liebster hat es nicht geschafft ihn so einzulochen“. Die beiden lachten schallend los. Na super Sandra hatte natürlich nicht erwähnt, das sie alles dagegen getan hatte. Miriam schaute mich an, dann schüttelte sie den Kopf. „Na, manche Kerle stellen sich ja zu dämlich an. Also ich hätte mir ja mehr mühe gegeben, wenn ich schon eine Woche nicht mehr ran gedurft hätte“. Sandra schaute zu Miriam. „Na, dann muss er eben noch geiler durch die Gegend laufen. Ist er ja selber schuld. Also ich hätte auch die Gelegenheit besser genutzt“. Beide schauten sich an und schüttelten mit dem Kopf. Als Sandra dann Fragte „Oh, entschuldige. Ich habe dir bei dem heißen Wetter gar nichts zu trinken angeboten. Willst du etwas“. Miriam überlegte kurz. „Eigentlich wollte ich ja nur meine Handtasche abholen, aber ein Glas Wasser kann ich wohl vertragen“. Sandra sprang auf und lief ins Haus. Miriam machte sich klein und schaute auf der Liege sitzend durch die Fenster ob sie Sandra noch sehen konnte. Als sie sich völlig sicher war, das Sandra verschwunden war. Blickte sie zu mir. „Na so etwas hatte ich mir schon gedacht, das du noch immer richtig Geil bist. Sandra war ja auch gestern richtig stinkig, das du einen Ständer bekommen hast als ich dich berührte“. Sie schaute noch ein mahl durch das Fenster. „Da müssen wir aber aufpassen, das dir das heute nicht schon wieder passiert. Sonst darfst du heute wieder nicht rann. Besonders gefährlich ist natürlich, das ich heute morgen mein Höschen vergessen habe“. Sie zog ihre Augenbraun hoch und gab mir einen tiefen Einblick unter ihren Rock.
105. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von lale_fan am 14.05.06 21:24

Ich habe ja auch schon einiges hier gelesen, aber diese Geschichte ist wirklich gut geschrieben, auch wenn deine Rechtschreibprüfung versagt und du dich bei manchem Worten "verhasspelst".
Eine super Story und mach schön weiter, mit den zwei Freundinnen gibt es ja auch noch einiges Potential. Mir gefällt vor allem, dass diese Geschichte etwas "realistischer" als manch andere ist, bei denen schnell alles auf Dauerverschluß etc. hinausläuft.

Beste Grüße

lale_fan
106. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 15.05.06 16:19

Teil 34.
Sie trug einen Kurzen Minirock und ich konnte ihre rasierte Muschi sehen. Miriam zog ihren Rock etwas hoch, schaute darunter und griff sich zwischen die Beine. Sie teilte ihre Scharmlippen. Dabei beobachtete sie mich ganz genau. „Na macht dich das noch nicht Geil“. Ich kämpfte innerlich dagegen an, schon wieder einen Ständer zu bekommen. Mein kleiner wurde zwar etwas größer. Aber ich konnte es noch verhindern, dass er sich aufrichtete. Mit den Worten „Na das ist ja noch nichts richtiges“ rutsche Miriam auf die Fenster schauend nach vorne. Sei ergriff meinen schon um einiges gewachsenen Schwanz und Wichste ihn. Sofort Stand er wie eine eins.
Siegesbewusst lächelte Miriam. „ Na wenn das Sandra sieht. Dann kannst du deine Erleichterung für heute wohl auch vergessen“. Sie wichste mich noch kurz weiter. Dann schnellte sie weit auf ihre Liege zurück. Sandra kam mit einem Tablett mit drei Gläsern mit Wasser in denen Eiswürfel schwammen nach draußen. Sie schien von dem geschehen von eben nichts bemerkt zu haben, denn sie starte auf die Gläser, die sie ziemlich voll gemacht hatte. Miriam saß völlig unschuldig da. Sie hatte sich auf ihre Arme zurück gelehnt und schaute sich nach hinten um. Ihre Beine waren noch etwas gespreizt. So das wenn man sich etwas mühe gegeben hätte, man immer noch hinunter schauen hätte können. Sandra ging vorsichtig die Stufen hinunter. Sie hatte immer noch nicht zu uns herüber geschaut. Kurz bevor sie bei uns angekommen war, sprach Miriam sie an. „Schön habt ihr es hier“. Sandra schaute auf, zu uns herüber. Erst kurz zu Miriam und dann auf meinen riesigen Ständer. Sie blieb völlig perplex stehen. Auch Miriam schaute sich jetzt um und tat entsetzt. Sie schloss ihre Beine und versuchte hektisch ihren kurzen Rock etwas tiefer zu ziehen. Sandra beobachtete das. „ Du Schwein. Kaum lasse ich dich aus den Augen da versucht du meiner Freundin unter den rock zu schauen und geilst dich auf. Und dann bekommst, du notgeiler Sack auch noch einen Stände vor ihr. Miriam tut mir echt leid, ich schäme mich so dafür“. Blitzschnell hatte sie eins der Gläser mit dem Eiswasser in der Hand und goss es mir über meinen immer noch wie eine eins stehenden Freund. Für einen Kurzen Augenblick blieb mir die Luft weck. Blitzartig viel natürlich alles bei mir zusammen. Jetzt stimmte auch noch dieses scheinheilige Miststück, das mir alle eingebrockt hatte mit ein. „Was ist den das für einer. Ich dreh mich nur kurz um und schon wird einem unter den Rock geschaut. Dann besitzt er auch noch die Frechheit ungeniert einen hoch zu bekommen. Wir hätten ihn schon gestern züchtigen und ihm Manieren beibringen sollen“. Sandra stand immer noch entsetzt da. „Miriam tut mir echt leid. Wie kann ich es wieder gut machen. Du hast Recht, wir hätten es ihm gestern schon nicht durchgehen lassen sollen. Heute sieht man ja schon, was wir davon haben. Aber warte nur, das können wir ja schnell nachholen“?
107. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Kuschelbär am 16.05.06 13:24

Da braut sich ja was zusammen.....
jetzt bekommt er´s bestimmt von beiden ganz dicke.

Schön, dass du so fleißig schreibst, Solo.
Und man ist auch nach 34 Teilen immer noch gespannt wie´s weiter geht...



Nur bitte: "Schamlippen" schreibt man ohne r
108. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 17.05.06 16:30

Teil 35.
Sandra schaute sich suchend um, dann lief sie plötzlich zu einem gossen Blumentopf hinüber. Sie zog einen langen Rohrstock heraus und kam zu uns herüber. „Komm Miriam hilf mir“. Sandra schloss meine Handschellen auf, dann zerrten mich die beiden Frauen zur Gartenbank. Ich wurde von der Rückseite darüber gezerrt. „Miriam halt mahl. Ich hole eben die andere Handschelle“ rief Sandra. Miriam stemmte sich gegen die Rückenlehne und hielt meine Arme Fest. Sandra lief ins Haus. Miriam schaute mir grinsend ins Gesicht. „Na das kann ja noch richtig lustig mit dir werden. Ich konnte doch nicht wissen, dass du sofort einen solchen Ständer bekommst. Ich hab dich auch noch vorher gewarnt, dass du keinen Ständer bekommen sollst. Ich wusste doch schon vorher, das Sandra dir das übel nimmt“. Miriams Gesicht wurde sofort ernst, als Sandra aus dem Haus, wieder auf die Terrasse kam. Sie machte mir sofort die andere Handschelle an der anderen Hand und dann beide jeweils an einer den äußeren Armlehnen fest. Ich hatte Sandra noch gebeten das ganze wenigstens nach drinnen zu verlegen, aber da kam nur von ihr „warum den, du hast den Ständer doch auch hier draußen gehabt“. Mit auseinander gerissenen Armen stand ich nun über die Bank gelehnt. Sandra nahm jetzt den Rohrstock und zischend schnellte der Rohrstock über meinen Po. Tränen liefen über meine Wangen. Miriam kniete sich vor mich und sah mir dabei mitleidig ins Gesicht. Von mir verdeckt schob sie wieder ihren Rock nach oben und streichelte sich zwischen ihren Beinen. Nach etwa zehn Schlägen. Ich dachte, das es vorüber sei. Als Sandra aufhörte. Da fragte sie aber nur „warum tu ich das eigentlich? Miriam, schließlich hat er es gewagt dir unter den Rock zu schauen“. Miriam zog erschrocken, ihren Rock unbemerkt wieder runter. Sie bekam von Sandra immer noch kniend den Stock gereicht. Sie nahm ihn und im aufstehen wischte sie mir ihren, vom streicheln feuchten Finger über meine Lippen. Sie Stellte sich vor mich und lies den Rohrstock ein paar mahl zischend neben mir durch die Luft zischen. Freudig grinsend fragte sie Sandra „darf ich wirklich“. Die antwortete nur „natürlich schließlich hat er sich vor dir ungebührend verhalten“. Miriam trat jetzt hinter mich und Sandra stellte sich vor mich. Miriam schlug jetzt zu. Ihre Schläge waren noch fester. Sandra zog sich den Gartentisch heran, dann zog sie ihr Bikini Höschen herunter. „Das wird dich noch lehren, eine andere Muschi anzuschauen als die meine und jetzt leck mich“. Miriam hörte auf und schaute interessiert zu. „Soll ich aufhören“? Sandra schüttelte mit dem Kopf „Nein, nein mach ruhig weiter und du hörst nicht eher auf bis ich komme“. Miriam zögerte noch kurz, dann zischte der stock wieder auf mein Hinterteil. Sandra zog mich an den Haaren hoch „In deiner stelle würde ich lieber anfangen, oder geniest du das auch noch“. Schnell fing ich an, Sandras Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ich leckte kurz als mich der nächste schlag ereilte und ich mich vor schmerz aufbäumte. Ich wollte gerade wieder ansetzen, als mich wieder vor schmerz erhob. Sandra bremste Miriam „eine kurze Pause musst du ihm schon lassen, schließlich will ich auch noch zu meinem Spaß kommen“. Miriam antwortete „na gut“ und wartete. Ich machte mich als schnell ans werk. Nach einigen Sekunden bekam ich den nächsten schlag. Ich schnappte kurz nach Luft, dann machte ich mich aber sofort wieder hektisch ans Werk. Nach einer Ewigkeit, so kam es mir jedenfalls vor, kam Sandra endlich. Von Miriam kam nur „schade schon vorbei, ich hätte noch ein wenig weiter machen können“. Sandra schaute zu Miriam rüber „ Wen wolltest du eigentlich mehr quälen, mich oder ihn“. Die beiden lachten. Dann besah sich Sandra das werk. „Na, du hast aber ganz schön zu gelangt“. Miriam antwortete unschuldig er hätte ja auch schneller lecken können. Wieder lachten beide „stimmt auch wieder stimmte Sandra ihr zu“.
109. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 19.05.06 16:28

Teil 36.
Miriam und Sandra standen noch eine weile da. Dann kam von Miriam. „Na das wird uns Tanja nie verzeihen, das wir ihn uns ohne sie vorgenommen haben! Sie hat sowieso daran gezweifelt. Das du es ernst gemeint hast, das wir ihn mahl zusammen bestraffen. Sie hätte es sich so gewünscht, dabei zu sein. Das glaubt sie mir auch gar nicht, das ich ihn bestraffen durfte.“ Sandra schaute Miriam an. „Wir können es ja in Bildern festhalten und beim nächsten mahl darf sie dann zuschlagen“. Ich schaute beide ungläubig an. Sandra bemerkte das. „Schau nicht so doof. Erst habe ich auch daran gezweifelt, aber nach heute weiß ich es genau. Zusammen macht es mehr spaß. Wir haben dann auch wieder eine gemeinsame Unternehmung. Vielleicht verleihe ich dich auch mahl an die Beiden“. Sandra ging ins Haus. Miriam kam näher zu mir sie lehnte sich neben mich über die Bank. Sie sah mir ins Gesicht. „Na hat es dir auch gefallen“? Dabei strich sie mir fest über meinen geschundenen Po, so das mir alle meine Striemen schmerzten. Ich biss die Zähne auf einander. Miriam lächelte feist. Sandra kam zurück. „Los Miriam, nehme noch ein mahl den Stock in die Hand. Wir machen mahl ein Paar Bilder für Tanja“. Das lies sie sich natürlich nicht zwei mahl sagen. Sofort stand sie wieder in Position. Sandra fing an zu Fotografieren. Miriam lies wieder zischend den Rohrstock tanzen. Sandra lief dabei um uns herum und machte ein Foto nach dem anderen. Dann stellte sie den Apparat auf einen Hocker stellte den Selbstauslöser ein und es wurde nachgestellt, wie ich sie befriedigen musste. Sandra setzte sich wieder auf den Tisch und ich musste sie wieder lecken. Das ganze wurde noch mehrere mahle wiederholt. Sie lief zum Apparat, stellte ihn wieder ein und dann lief sie wieder auf ihren Platz. Endlich hatte ich auch das hinter mir. Aber losgebunden wurde ich wieder trotzdem nicht. Die beiden legten sich auf die liegen und tranken mehrere Gläser Wasser und unterhielten sich. Ich stand die ganze Zeit weiterhin da. Ich hätte auch gern ein Glas getrunken. Aber ich wollte auch nicht betteln.
110. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von suizo-kg am 19.05.06 21:21

einfach super, wie du die erotische dichte trotz der länge deiner story auf höchstem niveau hältst. es gibt sicherlich einen haufen leute die ein fehlerloseres deutsch schreiben können, aber nur ganz wenige, die eine so heiße geschichte schreiben können. bitte bleib dran und gruss aus der hauptstadt gg jr
111. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 20.05.06 15:06

Danke für die aufmunterung und den Lob. Es Freut mich immer sehr, wenn ich mahl eine bestätigunfg für die Arbeit erhalte. Also noch einmahl vielen dank.
Gruss
Solo
112. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 20.05.06 16:00

Teil 37.
Miriam und Sandra schauten ab und zu mahl herüber zu mir. Miriam stöhnte wie heiß es doch sei. Sie schaute wieder zu mir. Was hatte sie denn jetzt wieder vor. Sie griff sich an die Bluse und schaute zu Sandra. „Darf ich mich auch ein wenig entledigen“. Sandra lächelte. „Das musst du doch wissen“! Miriam zeigte mit dem Kopf in meine Richtung. „Ich dachte nur, nachher mache ich deinen Kleinen zu Heiß“. Sandra schaute auch zu mir herüber und dann wieder zu Miriam. „Wenn es dir nichts ausmacht, das er dich so sieht. Für ihn läuft sowieso nichts mehr an diesem Wochenende“. Ich schaute zu ihr herüber. Sie schaute nur nichts sagend zurück. Miriam schaute zu mir, dann begann sie sich auf zu knöpfen. Sie zelebrierte es gerade zu. Dann öffnet sie auch noch ihren BH. Sie lehnte sich zurück, streckte ihren Arm lang aus und lies ihn demonstratief fallen. Immer wieder beobachtend, das ich auch zusah. Dann hob sie ihren Po und schob sich ihren Rock herunter. Sie lag splitternackt da. Dann drehte sie sich zu Sandra „und du, willst du dich nicht auch ein wenig nahtlos bräunen“. Sandra schaute erst, dann folgte sie der Aufforderung. Jetzt lagen beide Schönheiten, direkt vor mir. Splitternackt und wunderschön anzusehen. Ich war geil wie nie zuvor. Ich stand seit Ewigkeiten unter Endzug und jetzt sollte ich auch noch zusehen, wie sich die beiden in der Sonne Räkelten. Aber es sollte noch besser kommen.
113. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 22.05.06 16:50

Teil 38.
Eine zeitlang lagen beide einfach nur nebeneinander. Dann drehte sich Miriam zu Sandra. „Soll ich dir etwas sagen“? Sandra schaute gespannt. Als Miriam ihr eröffnete. „Euer Spiel eben hat mich auch ganz schön angemacht. Für eine Freundin ist es ganz schön gemein mich einfach zusehen zu lassen, wie du deinen spaß hast und ich habe nichts davon außer Arbeit “. Miriam schaute zu Sandra. Sandra überlegte einen Augenblick. „Was schwebt dir den vor? Soll ich dir jetzt einen Orgasmus verschaffen“. Sandra drehte sich bei den Worten zu Miriam und strich ihr über ihre Scharm. Danach wollte sie sich wieder zurück lehnen. Aber Miriam hielt ihre Hand fest und führte sie wieder zurück. Mit der anderen faste sie die überraschte Sandra in den Nacken zog sie näher zu sich heran und begann sie zu küssen. Erst verharrte Sandra einen Augenblick bewegungslos. Dann aber erwiderte sie das Küssen. Sie begann auch wieder Miriam intim zu streicheln. Miriam begann sich lüstern zu räkeln. Sandras Finger glitten in Miriams Grotte und dann begann sie Miriams Kitzler mit dem feuchten nass, was sie zu Tage gefördert hatte einzureiben. Miriam warf ihren Kopf nach hinten und stöhnte lüstern. Sandras schlanken Finger kreisten unaufhörlich um den Kitzler herum. Miriam verharrte so eine weile, dann öffnete sie ihre Augen und sah zu mir herüber. Sie knipste mir einem Auge zu und warf mir einen kurzen Kuss zu. Dann wandte sie sich wieder Sandra zu und sie küssten sich wieder. Sie begann jetzt auch Sandra am ganzen Körper zu streicheln. Es war für mich die Hölle auf Erden. Ich stand, beziehungsweise hing eher in der Prallen Sonne. Ich war scharf wie ein Rasiermesser, mir war in dieser Lage eh schon heiß und jetzt musste ich auch noch zusehen wie sich Sandra mit einer ihrer hübschen Freundinnen vergnügte. Es wäre ein Traum eines jedes Mannes gewesen, hier zu zusehen. Dann später mit einzusteigen. Oder wenigstens in der Lage zu seihen, sich dabei selbst zu erleichtern. Aber das hatte Miriam mir ja gründlich verdorben. Dieses Miststück. Sie hatte es mit Sicherheit schon im Vorfeld geplant, mir die Erleichterung an diesem Wochenende zu vermiesen. Den Grundstein dafür hatte sie ja schon am Vorabend gelegt, ansonsten wäre sie hier nicht schon ohne Höschen aufgelaufen. Mein kleiner wuchs wieder enorm an. Trotz der Angst ein weiteres mahl dafür bestraft zu werden, konnte ich nicht dagegen ankämpfen. Die zwei vergnügten sich weiter. Auch Miriams eine Hand hatte jetzt den Scharmbereich von Sandra erreicht und streichelte sie in immer höhere Gelüste. Beide lagen jetzt direkt nebeneinander, nein eher in einander verschlungen. Ich konnte kaum noch etwas sehen. Aber es reichte zu ahnen, wo sich ihre Hände bewegten. Da kamen beide Frauen, fast gleichzeitig zuckend und stöhnend zum Höhepunkt. Sie streichelten sich noch kurz weiter und auch das küssen verlangsamte sich. Dann viele beide Frauen erschöpft auf ihre liegen zurück. Sie lächelten Beide zufrieden. Miriam schaute zu mir herüber. Dann sprang sie auf und kam zu mir gelaufen.
114. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 24.05.06 17:32

Teil 39.
Bei mir stand wieder alles wie eine eins. Auf den Terrassenplatten unter mir hatten sich einige Lusttröpfchen gesammelt. Miriam besah sich das genau. Mir war das ganze wieder unheimlich peinlich. „Na, da ist ja einer wieder richtig scharf geworden. Sandra schau mahl. Der kleine ist schon wieder scharf wie ein Rettich“. Sie sah zu Sandra herüber. Die machte sich auch sofort zu mir auf den weg. Jetzt besahen sich beide Frauen meinen Ständer. Sandra nahm den Fotoapparat. „Na, das wollen wir mahl festhalten. Ich habe dir doch gesagt, das ohne meine Erlaubnis nichts läuft. Ich werde dir schon beibringen“. Sandra wurde durch einen Stoss in die Rippen unterbrochen. Miriam schaute sie erwartend an. Ohne Worte wusste Sandra sofort bescheid. „ Entschuldige Miriam. Wir werden es dir schon beibringen, wie du dich zu verhalten hast. Nur mit meiner und wenn mir danach ist, auch mit der Erlaubnis von Miriam oder Tanja hast du einen Ständer zu bekommen“. Ich schaute etwas verdutzt. Wie weit, sollten ihre Freundinnen den noch mit eingebunden werden. Sandra machte einige Fotos von meinem Ständer und der Situation in der ich mich befand. Auch die Lusttröpfchen wurden festgehalten. Langsam viel vor Scharm, bei mir alles wieder zusammen. Enttäuscht schaute Miriam. „Willst du es wirklich durchziehen, das er dieses Wochenende wieder nicht kommt“? Sandra schaute mich an.
Ich kannte diesen falschen, mitleidigen Blick. Ein gehässiges Grinsen machte sich breit. „Warum nicht. Mein Schatzie kann sich für mich und seine Taten ruhig noch ein wenig quälen“. Miriam ging zu Sandra und flüsterte ihr etwas zu. Sandra schaute dabei die ganze Zeit zu mir. Ihr Grinsen wurde dabei immer fetter. Mit der Frage „oder will mein kleiner doch eine kleine Erleichterung“? wandten sie beide Frauen zu mir. Ich konnte mir nicht vorstellen, das dass jetzt ernst gemeint war. Die beiden Frauen begannen mich am ganzen Körper zu Küssen und zu streicheln. Dabei wicksten sie mir abwechselnd meinen Kleinen. Immer vor dem Höhepunkt, wurde aber wieder eine Pause eingelegt. Es war schon fast erschreckend, wie genau die beiden diesen Punkt trafen. Gerade so als hätten sie meine Gedanken lesen können. Es wurde für mich immer unerträglicher. Die Beiden rieben mir, gerade zu wie beim melken, meinen Lustsaft aus meinem Schwanz. Sie benutzten meinen immer wieder aus mir herauslaufenden Saft und schmierten mich da unten ein. Dann ließen sie meinen kleinen, immer und immer wieder durch ihre schon völlig verschmierten, schlanken Hände gleiten. Es fühlte sich fast an, als wenn ich abwechselnd in sie eindringen würde. Und genau das stellte ich mir auch, hinter meinen verschlossenen Augen vor. Ich wäre fast wahnsinnig geworden. So verwöhnten mich die beiden. Sie Küsten und streichelten mich überall auf meinem Körper. Dabei brachten Sie mich immer aber nur kurz davor da vor mich zu erleichten. Hätten die beiden noch eine weile weiter gemacht, hätten sie es wahrscheinlich auch nicht mehr verhindern können. Das Spiel musste schon ewig gedauert haben. Aber da wurde ich brachial aus meinem Traum gerissen. Sandra musste sich ins Haus geschlichen haben. Ich hatte gar nicht bemerkt, das ich nur noch von Miriam weiter verwöhnt wurde. Ich hatte mir gerade vorgestellt. Das ich die scharfen Körper der beiden Frauen mit einer Riesigen Ladung bespritzte hatte und Beide über und über bedeckt wurden. Da wurden mein Ständer und meine Eier herunter gezogen und landeten in einer Schüssel mit Eiswasser. Eine der beiden schmiss sich auf mich, so das ich nicht richtig hoch kam. Die andere drückte mir die Schüssen zwischen die Beine. Mir blieb die Luft weck. Mein Körper war nicht nur durch das heiße Spiel von Sandra und Miriam, sondern auch durch das ewige stehen in der Sonne aufgeheizt.
Die Beiden hielten mir meine Eier und meinen Schwanz eine weile in die Schüssel mit dem Eiswasser. Mir verging bei der Behandlung natürlich alles. Unsanft wurde ich dann mit einem Waschlappen, Seife und dem Eiswasser gereinigt. Endlich war die Tortur vorbei. Unsanft wurde ich nun abgetrocknet. Da erblickte ich auch schon wieder mein Gefängnis. Sandra nahm den A-Ring und führte meinen Penis hindurch. Sie hielt den Ring in der einen und mit der anderen hand, zog Sie meinen Schwanz lang. Als es mit dem Überstreifen aber nicht klappte. Da Griff mir Miriam von hinten, zwischen den Beinen hindurch. Ohne Rücksicht, drückte sie gegen meine Eier. Mit einem Schrei vor schmerz rutschte das eine hindurch. Von hinten kam nur von Miriam „Stell dich nicht so an“. Ohne jede Rücksicht wurde jetzt auch noch mein Zweites hindurch gedrückt. Dann folgte die Röhre und schon klickte das Schloss. Ich war wieder verschlossen. Es fühlte sich jetzt an als wenn mir etwas auf meinen Po geschrieben wurde. Ich konnte aber nicht sehen was da geschah. Sandra machte wieder einige Fotos. Dann nahmen Sandra und Miriam ihre Kleidung und die Beiden gingen zusammen Duschen. Ich wurde aber zuvor noch mit der Bank ungedreht. So das ich mit meinem Hintern in Richtung Sonne stand. Sandra und Miriam Duschten eine Ewigkeit. Dann saßen sie ewig in der Küche und tranken Kaffee. Ich stand bestimmt Zwei stunden allein in der Sonne. Meine Beine und mein Hintern brannten immer mehr. Ich musste schon langsam einen Riesigen Sonnenbrand haben. Dann kam Miriam zu mir. Sie beugte sich zu mir vor und gab mir einen Kuss, auf den Mund. „Tschüss mein Kleiner. Ich fahr jetzt nach Hause. Bis Freitag“. Dann hob sie ihr Hand und lies die Kette mit dem Schlüssel heraus gleiten. Diese hängte sich die Kette um den Hals. Dann beugte sie sich noch weiter vor und kraulte mir an den Eiern. „Ich nehme übrigens den Schlüssel mit. Damit du nicht auf die dumme Idee kommst, wieder über Sandra her zu fallen“. Ich war völlig Perplex. Mir einem Klaps auf meinen Po verschwand sie. In der Tür, drehte sie sich noch ein mahl um. „Hoffentlich vergesse ich ihn nicht am Freitag. Das wäre natürlich dumm für dich. Aber auf eine Woche mehr oder weniger, wird es wohl nicht ankommen“. Ich rief noch hinter ihr her. Aber sie winkte mir nur noch ein mahl im gehen zu. Sandra und Miriam verabschiedeten sich noch an der Tür. Dann war sie weck.
115. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von SteveN am 27.05.06 18:05

Hallo Solo 6666666666 !

Jetzt wird es aber ganz schön ungemütlich für ihn.
Der Schlüssel wird von der reundin mit nach Hause genommen. Nun hat er keine Chance auf Strafverminderung.
Er muß warten.
Warten aufs nächste Wochenende.

Viele Grüße SteveN
116. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 28.05.06 00:03

Teil 40.
Sandra hatte sich nach einer längeren Unterhaltung an der Wohnungstür verabschiedet und kam wieder zu mir. „Gut, das ich Miriam und Tanja eingeweiht habe. Miriam hat einfach immer so Tolle Ideen. Du wärest wahrscheinlich, wenn ich dich losgebunden hätte über mich hergefallen. Aber so ist wenigstens alles in sicheren Tüchern, wenn sie den Schlüssel mitgenommen hat“. Miriam, natürlich. Ich hätte es mir denken können. Das es wieder ihre Idee war, den Schlüssel mit zu nehmen. Nicht nur, das Sandra ihren Frust, den sie bei anderen Männern gesammelt hat an mir auslassen musste. Jetzt musste ich auch noch den Frust ihrer Freundinnen erdulden. Und die waren noch schlimmer als Sandra. Sandra liebte mich wenigstens. Sie schien bei ihren Spielen auch wenigstens, so etwas wie einen leichten Anflug wie mitleid zu spüren. Aber für ihre Freundinnen, war ich einfach nur irgendein Kerl, an dem sie ihren Frust ablassen konnte. Heute musste ich nur zwei Frauen erdulden. Aber am Freitag sollten sie auch noch zu dritt sein. Wenn ich heute schon so leiden musste. Wie sollte es mir erst am Freitag ergehen, wenn auch noch die Dritte ihre Ideen und ihren Frust mit einbringen sollte.
117. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 19.06.06 02:39

Hallo Alle zusammen
Ich hoffe das ich in den nächsten Tagen meine Computeranlage wieder zum laufen bekomme und wieder etwas Zeit finde an meiner Geschichte weiter zu arbeiten. Ich hoffe, das sich einige über diese Nachricht freuen werden.
Gruss
Solo
118. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von sub_netsrot am 19.06.06 07:22

119. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Kuschelbär am 19.06.06 09:42

Oh ja! Schön, dass es nur die Computeranlage ist.
Hatte schon befürchtet, das die Geschichte als "Unvollendete" versandet.

Wäre schade....
120. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 20.06.06 00:04

Keine angst!
Bald geht es weiter. Die geschichte ist noch nicht zu Ende. Es kann allerdings noch ein paar Tage dauern. Aber ich verspreche euch, das es weiter geht. Auch ich hasse es nichts mehr, als wenn eine Geschichte die ich mit großem interesse gelesen habe nicht weiter geht und plötzlich endet.
Gruss
Solo
121. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von suizo-kg am 23.06.06 20:10

jaaa! super, daß es doch noch weiter geht, ich will ja nicht drängeln, aber...

gruss aus berlin jr
(computer helfen uns probleme zu lösen, die wir ohne computer nicht hätten)
122. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 26.06.06 02:03

Teil 41.
Sandra schaute sich meine Kehrseite an. „Du solltest lieber aus der Sonne gehen, du hast schon einen ganz schönen Sonnenbrand“. Ich schaute Sandra nur strafend an. „Sehr witzig, wie soll ich das den Machen. Soll ich die ganze Bank mit rein tragen“. Sandra lachte. „Ach ja, ich sollte dich langsam losbinden. Aber erst mache ich noch ein paar Bilder. Das habe ich Miriam versprochen, das ich alles für sie und Tanja festhalte“. Also musste ich noch weiter so verharren. Mein Rücken drohte schon fast zu zerbrechen und in meinen Armen hatte ich auch keine Kraft mehr mich abzustützen. Ich hatte den fast den ganzen Nachmittag über die Bank hängend verbringen müssen. Endlich war es soweit. Sandra löste meine Fesseln. Völlig kraftlos sank ich zusammen. Ich blieb auf der Seite, auf der Erde liegen. Sandra schaute mitleidig. Sie schien die ganze Zeit nicht daran gedacht zu haben, wie anstrengend diese Haltung für mich gewesen sein musste. Mitleidig brachte sie mir ein Glass Wasser. Dankbar trank ich das Glas mit einem Zug lehr. Ich lag noch eine ganze weile so da, Sandra stutzte mich besorgt. Dann half sie mir aufzustehen. Mir wurde dabei etwas schwindelig. Sandra stützte mich und half mir ins Bad. Ich setzte mich unter die Dusche. Sandra drehte das Wasser auf. Langsam drehte sie das Wasser immer kälter bis ich ihr sagte, das es kalt genug sei. Ich saß eine weile da, bis ich langsam wieder zu kraft kam und mich hinstellen konnte. Ich wollte meine Rückseite besehen, als mein Blick auf meinem Gesäß hängen blieb. Mit dickem Lippenstift stand über meinem gesamten Po „SLAVE“ geschrieben. Mein Po und meine Beine waren Feuerrot vom Sonnenbrand. Ich fing an meinen Po zu schruppen. Nur langsam löste sich das zeug. Ich schaute mich noch ein mahl um. Das Wort stand immer noch da. Aber jetzt nicht mehr in Dickem Rot. Sondern in Kalkigem Weiß. Das wurde Ewigkeiten da stehen. Wenn der Sonnenbrand sich legen würde, dann wäre ich bestimmt an den anderen stellen wesendlich Brauner und das Wort wäre immer noch zu lesen. Sandra hatte aus Sicherheit, das ich wieder zusammen sacken würde. Bei mir im Bad gesessen und mir zugesehen. Ein belustigtes Grinsen konnte sie sich kaum verbergen. Sie lief sofort los, holte die Kamera und Fotografierte meine Kehrseite. Wenn jemand die ganzen Bilder, die von mir in letzter Zeit gemacht wurde sah, dann wäre ich für immer geliefert. Sandra schmierte mir mein rückseite dick mit Kreme ein. Den Rest des Abends, verbrachte ich Nackt auf dem Sofa liegend und mit Sandra Fernseher schauend. In der Nacht schlief ich unruhig. Erstmahl wegen des Sonnenbrands, zum anderen, weil ich immer wieder vor Geilheit geweckt wurde. Wie sollte ich bloß die ganze Woche zu ruhe kommen. Das ich auch richtig Geil war, dafür hatten nicht nur die beiden vergangenen Wochen, nein auch noch diese beiden Miststücke am Nachmittag gesorgt.
123. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von SwaTi am 26.06.06 18:56

Hallo Solo,
hab gerade im Diskussions-Board gelesen, daß Du mehr Feedback und Kritiken wünscht...
Also, ich hoffe jeden Tag auf Fortsetzungen Deiner Geschichte, da ich den armen Kerl so beneide ))
Und ich freu mich schon darauf, wenn Du die 2 Freundinnen weiter und intensiver mit in die Story einbringst! Ein Traum vieler Männer
Mach Dir einfach weniger Gedanken um Kriiken oder schreib drunter, daß Du Dir ebensolche wünscht.
In großer Erwartung auf folgende Kapitel,
SwaTi
P.S. Bitte, bitte schreib mal wieder längere Fortsetzungen!
124. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von natter am 26.06.06 23:18

Hi solo,

da scheint dem armen/glücklichen Kerl ja noch einiges bevor zu stehen; Kaum an Sandra "gewöhnt", fallen jetzt bald die beiden kalten Ladies ein! Das wird wohl auch eine Herausforderung für Sandra...?
Ich bin auf die Fortsetzungen gespannt.
Gruss

natter
125. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von junger_Diener_NRW am 27.06.06 17:50

absolut toll diese Story sehr kreativ und faszinieredn
126. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von SteveN am 29.06.06 16:03

Hallo SOLO !

Das war ja wirklich gemein. Wer sich das von den Beiden ausgedacht haben mag?
Nun, der Effekt ist wirklich anhaltend. Bis zum Winter wird dort der Schriftzug "SLAVE" zu lesen sein.
Mal sehen was da noch so alles kommt.

Viele Grüße SteveN
127. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 29.06.06 22:45

Teil 42.
Der Sonntag verging schnell. Ich hatte mit meinem Sonnenbrand und immer wieder mit Anflügen meiner Geilheit zu Kämpfen. Sandra lies sich erst Morgens, dann noch ein mahl nachmittags von mir mit der Zunge verwöhnen. Ich lief den ganzen Tag rattig und mit einem halb steifen Ständer durch die Gegend. Mehr war verschlossen ja nicht drin. Wie sollte ich diesen Tag, diese Woche nur überstehen. Ich lief den ganzen Tag über leicht aus, meine Unterhose war dauerfeucht und meine Hose wäre sicherlich auch bald durchgeweicht gewesen. Aber Sandra bemerkte es bald und mir wurde von ihr eine ihrer Damenbinden in die Unterhose geklebt. Wie peinlich. Ich lief mit einer Damenbinde herum. Aber mir würde wohl auch für den Rest der Woche nichts übrig bleiben. Wenn ich nicht wollte, das einer meine feuchte Hose bemerkte. Dann musste ich mir wohl oder übel am Montag selbst welche besorgen und die Woche über tragen müssen. Sandra verabschiedete sich am Montagmorgen nach langem intensiven Küssens. Auch lies sie sich wieder ausgiebig befriedigen. Am liebsten hätte ich es ihr verweigert. Aber ich wollte ja auch am kommenden Wochenende wieder aufgeschlossen werden, dann durfte ich sie auch nicht vorher verärgern. Auch musste ich immer an den Freitag denken, an dem ihre Freundinnen kamen. Was hatten die sich wohl ausgedacht? Besonders was für einen teuflischen Plan würde Miriam wieder verfolgen. Sie hatte ja jetzt eine Woche Zeit um sich etwas zu überlegen. Sie würde sich schon wieder etwas ausdenken. Die Woche verging erstaunlich schnell. Einerseits konnte ich es kaum erwarten Sandra wieder zu sehen. Sie hielt meine Vorfreude auch die ganze Woche über hoch. Wir telefonierten jeden Abend, dabei erzählte sie mir immer die erotischsten Sachen und Stöhnte mir am Telefon etwas vor. Sie schien sich dabei immer selbst zu Befriedigen oder zumindest wollte sie mir das vormachen. Ich konnte es kaum erwarten, das es wieder Wochenende werden würde. Ich lief jeden Tag nur bei den Gedanken daran aus. Ich hatte mir auch selbst Slipeinlagen besorgt, die ich sicherheitshalber die ganze Woche über trug und das war auch arg nötig. So sehr ich mich auch freute, so blieb mir doch immer ein mulmiges Gefühl im Magen. Was würde am Freitag ablaufen? Würde Miriam den Schlüssel wieder mitbringen? Oder würde sie ihn( natürlich nur aus versehen) vergessen? Was hatte sie sich wieder einfallen lassen? Wie würde sie meine Erleichterung wieder zu verhindern versuchen? Auch Tanja, wie krass war sie überhaupt drauf? Was würde sie sich überlegen?
128. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von SwaTi am 01.07.06 17:37

Solooooo!
Nun lass Dich nicht bitten und spann uns nicht so auf die Folter!


Mach hinne ...

... ich will wissen, welche schön/schrecklichen Gemeinhaiten die drei Damen aushecken!
129. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 03.07.06 02:15

Teil 43.
Es wurde Freitag. Dieses mahl brauchte ich Sandra nicht abholen von der Straßenbahn. Ihr Auto war wieder in Ordnung. Sie hatte sich so gegen 17 Uhr angemeldet. Sie kam an. Ich holte sie schon von der Haustür ab. Wir Küsten uns leidenschaftlich an der Tür. Als wir uns von einander lösten, sah sie mir tief in die Augen. Mit den Worten und einem breitem Grinsen. „Sag mahl Schatz. Sehen deine Augen irgendwie Weiß aus. Oder komm mir das nur so vor“? Sandra lies mich ihre Tasche tragen. Irgendwie war sie dieses mahl größer als sonst. Als ich Sandra fragte, was sie dieses mahl alles mit sich herum schleppte. Bekam ich aber nur eine kurze Antwort, das es mich nichts anginge und das ich es schon sehen würde. Wir umarmten uns kurz, als Sandra mich auch schon von sich schob. „ Du brauchst gar nicht erst versuchen dich einzuschleimen. Bloß weil heute Freitag ist und Miriam und Tanja kommen um mir dabei zu helfen, dich zu erziehen“. Mit kühler Mine, bereiteten wir das Essen vor. Als fast alles fertig war, verlies mich Sandra ins Badezimmer. Ich hatte den Tisch zu decken und aufs Essen zu achten. Nach gut einer halben Stunde kam sie aus dem Bad. Ich staunte nicht schlecht. Sandra stand in völlig ungewohnter Aufmachung in der Küchentür. Sie trug ein schwarzes Lederkorsett, lange hochhackige Stiefel und lange Latexhandschuhe. Die Haare hatte sie sich streng zurück gebunden und die Augen dunkel geschminkt. Dazu hatte sie schwarzen Lippenstift aufgetragen. „Na, wie gefällt dir deine Herrin“? Mir fehlten die Worte. Mit ernster Mine befahl sie mir. „Los, zieh dich aus“. Ich wollte gerade protestieren, da wir ja nicht allein essen wollten. Aber ihr schien es wirklich ernst zu sein. Sandra lies mich erst gar nicht zu Wort kommen. Forsch fuhr sie mich erneut an. „Runter mit den Klamotten. Es wird wirklich Zeit, das du gehorsam bei gebracht bekommst. Aber das werden wir dir heute Abend schon beibringen“. Ich gehorchte ihr also. Ich wollte sie nicht noch verärgern. Als ich all meine Sachen abgelegt hatte, kam Sandra auf mich zu. Sie nahm meine Sachen und schmiss sie ins Schlafzimmer. Sie brachte ein Breites Ledernes Halsband mit. Das legte sie mir sofort um, dann befestigte sie noch eine art metallene Hundeleine daran. Als alles für das Essen vorbereitet war, klingelte es auch schon an der Tür.
Sandra nahm sie Leine und zerrte mich hinter sich her. Sie öffnete. Es waren Miriam und Tanja. Ich staunte nicht schlecht, als sie ihre Mäntel ablegten. Auch die Beiden trugen Dominaautfits. Wenn ich nicht gewusst hätte, weswegen sie sich hier trafen, hätte es mich echt angemacht. Aber so stieg eher ein mulmiges Gefühl in meiner Magengegend empor.
Auch die beiden Trugen hohen Stiefel bis zu den Oberschenkeln. Wenn jemand beobachtet hätte, in welchem Outfit die Beiden hier angekommen waren, so musste er annehmen, das hier eine Fetischparty im gang war. Auch die beiden hatten eine große Tasche bei sich. Ich bemerkte sofort die Reitgerte, die aus der Tasche herausragte. Miriam und Tanja musterten mich sofort von oben bis unten. Miriam streichelte mir durch das Gesicht. „So gefällst du uns. Wir haben dir auch ein paar schöne Dinge mitgebracht. Aber das wirst du schon noch sehen. Willst du uns nicht erst ein mahl standesgemäß begrüßen“. Mit einem kräftigen ruck riss sie an der Leine, so das ich zu Boden sank. Ich schaute sie Fragend an. Miriam deutete auf ihre Stiefel. Ich verstand immer noch nicht. Da zog sie auch schon die Gerte aus der Tüte und verpasste mir einen kräftigen schlag auf meinen Allerwertesten. „Du sollst uns die Stiefel lecken“. Ich schaute zu Sandra. Sie schien zuerst auch etwas verwundert zu sein. Aber dann gab sie mir ein wink mit ihrem Kopf, das ich zu gehorchen habe. Ich leckte also Miriams Stiefel. Die Drei lachten, dann gingen sie ins Esszimmer. Ich wurde wie ein Hund hinter ihnen hergezogen. Dort angekommen, fragte Tanja sofort nach den Fotos. Die drei schauten sie sich an, in der Zwischenzeit hatte ich das Essen aufzutragen. Ich hatte den Dreien aufzufüllen. Als ich mich gerade zu den Dreien an den Tisch setzen wollte, da schnappte Miriam nach der Leine und zog mich zu sich hin. „Was soll das den werden? Du willst dich doch nicht zu uns an den Tisch setzen, oder“? Sie lief in die Küche und holte eine Schüssel. Dann füllte sie etwas hinein und stellte sie auf den Boden. „Da unten ist dein Platz“. Ich schaute wieder zu Sandra. Aber die hatte alles nur mit großem Interesse beobachtet. Alle Drei Frauen schauten auf mich. Miriam nahm die Gerte vom Tisch. Aber sie benutzte sie nicht selbst. Sie hielt sie Tanja hin.
Die zögerte leicht. Doch als Miriam sie noch energischer hinhielt, nahm sie Sie. Tanja stand auf und gab mir einen Zögerlichen schlag. Miriam fuhr sie sofort an. „Entweder du machst das richtig oder du läst es sein“. Ich hatte bereits damit begonnen mich hinzuknien. Tanja schaute etwas erschrocken, dann schlug sie kräftig auf meinen Hintern. Ich lies mich sofort zu Boden fallen. Miriam ermunterte Tanja noch ein mahl.
„Nicht so zögerlich“! Tanja Zögerte noch ein mahl kurz und schaute zu Sandra. Die nickte ihr zu. Da faste sie mut. Sie schlug drei mahl hintereinander mit aller kraft zu. Dann gab sie mir einen Kräftigen tritt „los friss, Sklave“. Miriam applaudierte. Ich kroch auf allen vieren zu der Schüssel hin und begann zu essen. Als mein Kopf gerade in der Schüssel verschwunden war und ich beginnen wollte zu essen stand Miriam auf. Ich dachte nur das sie sich das ganze aus der nähe besehen wollte. Aber da hatte ich auch schon ihren Stiefel im Nacken. Sie drückte mir das Gesicht in die Schüssel. Als ich meinen Kopf wieder hoch nahm, war mein Gesicht von oben bis unten verschmiert. Wieder lachten die drei. Tanja und Miriam setzte sich wieder. Die drei Frauen schauten mir noch kurz zu, dann wandten sie sich ab und begannen ebenfalls zu essen.
130. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von SteveN am 03.07.06 13:13

Hallo Solo !

Das Trio hat aber auch gar kein Erbarmen mit ihm.
Er bekommt sein Essen nur aus einem Hundenapf.
Soll er etwa eine Ausbildung als Hündchen absovieren?

Viele Grüße SteveN
131. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 06.07.06 15:39

Teil 44.
Hastig schlang ich mein Essen hinunter. Die drei schenkten mir keinerlei Beachtung. Was mir auch lieber war. Als das Essen vorüber war, hatte ich abzuräumen. Ich nutzte gleich die erste Gelegenheit in der Küche, um mir das völlig verschmierte Gesicht zu Waschen. Ich räumte alles in die Spühlmaschiene, was mir dieses mahl gestattet war. Da die drei, so nach ihrer Aussage, keine Zeit verlieren wollten. Um meine Erziehung vorzunehmen. So richtig beeilte ich mich aber nicht. Was sofort bemerkt wurde. Plötzlich stand Miriam in der Küche. „So richtig beeilst du dich aber nicht“. Ich wollte mich gerade von der Spülmaschiene, die ich gerade einräumte aufrichten. Da hatte mich Miriam aber schon, von hinten an den Eiern gegriffen. Ich verharrte bewegungslos. Als ich mich gerade heraus reden wollte, drückte sie langsam aber stetig zu. „Du willst doch nicht anfangen zu lügen oder“? Ich sackte langsam vor schmerzen auf meine Knie.
Ich schüttelte mit dem Kopf. Sie senkte ihren Kopf zu mir. „Ich habe dich nicht richtig verstanden“. Ich schau zu ihr auf. „Ich beeile mich schon“. Miriam lockerte ihren Griff langsam. Aber nur kurz, als ich mich gerade wieder aufrichten wollte. Drückte sie sofort wieder genauso fest und unerbittlich zu. Ich sackte wieder vor schmerz zu Boden. „Das wollte ich dir auch geraten haben und jetzt beeil dich. Wenn ich noch ein mahl kommen muss, dann wird es dir nicht mehr so gut ergehen“. Jetzt beeilte ich mich doch lieber. Nicht, das ich es nicht erwarten hätte können. Aber ich wollte es nicht, noch einmal herausfordern, dass eine der Frauen mich in der Küche besuchen musste. Nach einigen Minuten hatte ich alle Arbeiten erledigt. Ich begab mich also ins Esszimmer. Schon mit grausen erwartete ich, was ich da zu erleiden hatte.
132. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von SteveN am 06.07.06 16:01

Hallo Solo !

Die Hausarbeit ist auch nicht mehr was sie mal war.
Immer und überall überwacht.
Immer muß man im Akkord arbeiten.

Viele Grüße SteveN
133. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 10.07.06 03:02

Teil 45.
Miriam und die anderen Beiden standen sofort auf, als ich das Esszimmer betrat. Ich blieb erst einmal stehen. Sandra gab mir einen wink „na komm schon her, wir haben schon lange genug auf dich gewartet. Hatten wir dir nicht gesagt, das du dich beeilen solltest“. Ich ging auf die drei zu. Miriam schaute zu Sandra. „Sollen wir mahl schauen, ob er sich schon besser im Griff hat“? Sandra nickte. Miriam nahm den Schlüssel von ihrem Hals und schloss mein Gefängnis auf. Als sie die Röhre von meinem Penis zog, schaute sie zu Tanja. „Na willst du mahl sehen, wie gut er gebaut ist“? Tanja lachte etwas verlegen. Dann schaute Miriam zu mir. Sie drückte mich rückwärts an den Tisch. Dann kam sie mit ihrem Gesicht so nah an meins, das sich unsere Nasen fast berührten. Schon hatte ich ihre Hand an meinen Penis. Sie begann meine Vorhaut auf und ab zu schieben. Ich begann auf meine Lippe zu beißen. Ich wollte ihr nicht die Genugtuung geben. Aber ich hatte schon seid drei Wochen keine Erleichterung mehr gehabt. Ich war scharf wie eine Rasierklinge. Die Klamotten der drei Frauen machten es dabei auch nicht leichter. Miriam lächelte siegesbewusst. „Naa, kämpf doch nicht so verzweifelt dagegen an. Alle wissen doch, das du es nicht schaffst dagegen anzukämpfen. Wir wissen doch, was du für ein kleines notgeiles Kerlchen bist“. Sie nahm jetzt ihre Hand kurz hoch. Genau zwischen unsere Gesichter. Miriam bewegte ihren Mund kauend, dann lies etwas Speichel aus ihrem Mund in ihre Handfläche laufen. Dann lies ihre Hand wieder sinken und massierte meinen zwar nicht mehr ganz weichen, aber immer noch Kleinen damit ein. Sie wichste ihn durch ihre feuchte Hand. Jetzt waren auch die anderen Beiden näher gekommen. Miriam war etwas zurück getreten, damit sie nicht den Blick für die Anderen versperrte. Alle Drei starten auf meinen Penis. Miriam gab sich alle mühe. „Na heute gibst du dir aber mühe. Aber du weist ja, gegen die Waffen einer Frau kommst du nicht an. Du kannst dich ruhig gehen lassen. Um den Spaß deiner Süßen kümmern wir uns schon “.Trotz meiner Geilheit, konnte ich noch an mich halten. Sandra schaute anerkennend. „Sollte ich mich getäuscht haben. Sollten wir dich am Ende heute gar nicht bestrafen müssen. Du scheinst ja für deine Erleichterung richtig standhaft geworden zu sein. Ich staune“. Ich konnte die Wut spüren, die in Miriam aufstieg. Sie wies Tanja an einen Stuhl heran zu schieben. Diese brachte ihn sofort. Miriam stellte ihr Bein darauf. „ Du willst uns, doch nicht um unseren Spaß bringen. Aber ich bringe dein Kleinen schon zum wachsen“. Ich starte auf das, was sie jetzt vor hatte. Miriam nahm ihre noch freie Hand und öffnete die Druckknöpfe ihres Bodys. Der Blick auf ihre perfekt rasierte Pussy wurde frei. Sie begann ihren Kitzler zu massieren. Dabei stöhnte sie hemmungslos. Mir wurde immer heißer. Ich konnte kaum noch an mich halten. Am liebsten hätte ich auch Hand an sie gelegt. Wie gern hätte ich sie auch massiert, dann würde ich sie auf den Tisch werfen und hemmungslos nehmen. Aber Sandra würde mir das nie verzeihen. Miriam wurde mir langsam unheimlich. Denn kaum waren mir die Gedanken durch meinen Kopf geschossen. So sprach auch sie es schon aus. „Na fass schon an. Ich weis doch genau das du es willst. Am liebsten würdest du mich doch jetzt streicheln und dann würdest du mich am liebsten richtig schön durchficken. Aber du weist genau, dass du es nicht darfst. Aber ich kann dir ja mahl einen kleinen Vorgeschmack geben, was du verpasst“. Mit diesen Worten fuhr sie mit ihren Fingern in ihre Spalte hinein. Sie fickte sich Tief mit ihren langen schmalen Fingern. Mit einer menge ihres Feuchten Schleimes zog sie ihre Hand wieder hinaus. Sie schaute mich leidenschaftlich an, dann verteilte sie mir ihren warmen Schleim auf meinen Schwanz. Sofort verschwan ihre Hand wieder. Nach kurzem hin und her zog sie ihre Finger wieder über und über verschmiert heraus. Sofort landete ihre hand wieder auf meinem besten Stück. Mit den Worten „mein Kleiner jetzt kannst du mahl spüren, was du so in meiner Feuchten Spalte verpasst. Das Gefühl war einfach himmlisch, ihren heißen schmierigen Lustsaft auf meinem Penis zu spuren. Ihre Hand hatte sie zu einem Trichter geformt. Durch diesen glitt mein Penis jetzt schmatzend, durch ihren feuchten Schleim. Genau als ob ich tatsächlich in sie eingedrungen wäre. Es fühlte sich warm, feucht und schleimig an. Bei mir stand jetzt alles wie eine eins. Kein Mann hätte sich bei diesem Gefühl zurück halten können.
Besonders nicht, wenn er genau wie ich, so lange abstinent hatte leben müssen. Ich hätte unter diesen Bedingungen mit Sicherheit nicht lange gebraucht. Ein Geruch ihrer feuchten Spalte lag in der luft.Miriam hätte mich dieses Gefühl nur noch zwei, drei mahl spüren lassen müssen, dann wäre ich in einem Riesigen Orgasmus gekommen. All der Saft, der sich in den letzten drei Wochen bei mir angestaut hatte, wäre in einer hohen Fontäne aus mir heraus geschossen. Aber da hatte ich schon eine schallende Ohrfeige von Sandra in meinem Gesicht sitzen. Miriam ließ von mir ab. Sie trat zurück. Sandra und Tanja ergriffen mich.
134. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von sub_netsrot am 10.07.06 07:28

135. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von SteveN am 13.07.06 11:44

Hallo Sol !

Der Arme weiß gar nicht wie ihm geschiet.
Normalerweise müßte sein Kleiner nach Entfernung der Röhre sofort in den Himmel schießen.
Oder hat sein Verstand einen Knacks bekommen, so daß nun gar nichts mehr läuft ?

Viele Grüße SteveN
136. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 18.07.06 01:52

Sorry
Ich war erst im Urlaub. Die Geschichte läuft in den nächsten Tagen weiter, ich hoffe, ihr habt nicht zu lange warten müssen.
Gruss
Solo
137. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von yourtoy am 19.07.06 10:31

und wie wir gewartet haben !!!!

Jetzt bin ich aber froh, dass es bald weitergeht !

Danke.
138. RE: Die Blonde Schönheit!Es geht weiter!

geschrieben von solo6666666666 am 21.07.06 02:47

Teil 46.
Die drei mussten schon alles geplant haben. Sofort klickten die Handschellen an meinen Handgelenken. Sie zerrten mich über den abgeräumten Esszimmertisch. Ich wurde angebunden. Miriam stand lächelnd da. Sie massierte immer noch ihren Kitzler. Ich lag wehrlos da. Wartend, was da jetzt kommen würde.
Miriam warf Tanja die Gerte zu. „Los. Jetzt kannst du dich mahl, so richtig an einem Kerl räche. Für all das, was sie dir bisher angetan haben.“ Mit diesen Worten schwang sie sich auf das noch freie Ende des Tisches genau vor mir. Sandra zog sie dabei hinter sich und lehnte sich an sie an. Sie Stellte ihre langen Beine links und rechts neben mich auf. Genau so, das ich auf ihre jetzt schon vor Geilheit triefende Muschi sehen konnte. „Na, sie ruhig richtig hin, was dich wieder ins verderben getrieben hat.“ Sie hob ihre Hüften an. Jetzt hatte ich ihre Grotte genau vor meinen Augen. Sie nahm sogar noch ihre Hand und öffnete ihre Scharmlippen weit. Ich konnte tief hinein genau in ihr Lustzentrum sehen. Ich konnte ihre Geilheit sogar riechen. Auch das musste sie wieder zu ahnen, was ich dachte. Sie grinste breit und mit den Worten „ Na das gefällt unserem kleinen Notgeilen Bock, was er da vor seinen Augen hat. Schnuppere ruhig mahl daran. Sie nahm meinen Kopf und hielt ihn fest. Dann hielt sie mir ihr triefendes loch genau vor meine Nase. Als ich mich aber nicht rührte, hielt sie meinen Nacken fest und drückte mir ihre Scharm fest in mein Gesicht. Sie hob und senkte ihre Hüften dabei und fuhr sich mit meiner Nase mehrere mahle durch ihre heiße Spalte. Lüstern stöhnte sie dabei auf. „Damit du noch länger etwas davon hast.“ Mein Gesicht wurde dabei von ihrem Saft völlig eingeschmiert. Dann lies sie von mir ab. Ihre Hüften senkten sich wieder auf die Tischplatte ab.
Sandra hatte dabei die ganze zeit völlig regungslos da gestanden. Jetzt nahm Miriam ihre Hand und zog sie zwischen ihre Schenkel. Mit der anderen faste sie jetzt ihren Nacken und zog sie zu sich herunter. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich und Sandra begann Miriams Kitzler zu streicheln. Aber dann unterbrach Miriam auch schon das wilde treiben für einen kurzen Augenblick. Sie sah an mir vorbei. Auch Tanja hatte die ganze Zeit regungslos dagestanden. Miriam fuhr sie an. „ Was stehst du so da wie eine Salzsäule. Los gib es ihm. Aber richtig.“ Tanja schreckte zurück. Dann besann sie sich und schon hatte ich den ersten schlag auf meinem Hinten. Miriam sah kurz in die Augen, dann beschäftigten sich die Beiden Frauen wieder mir einander. Ich stand immer noch da mit einem Riesigen Ständer. Das änderte sich auch die ersten Augenblicke nicht. Das zusehen, bei den beiden machte mich so geil und Tanja schlug auch nicht besonders fest zu. Ich hatte auch noch die ganze Zeit diesen süßlichen Geruch von Miriam in meiner Nase. Sie hatte mir ihren Saft durch das ganze Gesicht geschmiert es roch einfach geil. Miriam zog jetzt Sandras Kopf noch Tiefer und lies sich ihren Hals küssen. Dabei lehnte sie sich entspannt zurück. Sie sah kurz zu, dann verfinsterte sich ihr Gesicht. Energisch gab sie Tanja ein Zeichen, das sie fester zuschlagen solle. Diese setzte das dann Zögerlich um. Miriam schien aber immer noch nicht zufrieden zu sein. Wieder fuhr sie Tanja an aber dieses mahl noch energischer als die anderen mahle.
„ Was hast du mir die ganzen mahle nur etwas vorgespielt, als du jedes mahl heulend bei mir in der Wohnung gesessen hast. Weil dich wieder einer von diesen Kehlen verarscht oder dich einfach sitzen gelassen hat.“ Tanja antwortete empört mit „nein“. „Dann gib es ihm doch endlich richtig. Jetzt hast du ein mahl die Gelegenheit dich dafür zu bedanken. Dann nutz sie gefälligst auch.“ Jetzt legte Tanja immer fester zu. Sandra hatte auch eine Pause gemacht. Miriam zog ihren Kopf wieder herunter und sie begann wieder Miriam am Hals zu küssen. Auch streichelte Sandra Miriam wieder zwischen den Schenkeln. Miriam lehnte sich entspannt zurück. Tanjas Schläge wurden immer fester, sie schlug immer fester und ausgelassener zu. Als sich mein Schmerzens Stöhnen langsam immer lauter in das lustvolle der Frauen mischte, wollte Sandra wollte aufblicken. Aber Miriam hielt ihren Kopf fest und gab ihr so zu verstehen weiter zu machen. Wahrscheinlich wollte Miriam nur verhindern das Sandra sah, das mir langsam die Tränen in die Augen stiegen. Als mir die ersten Tränen die Wangen herunter liefen, nickte Miriam Tanja zustimmend zu. Diese schlug jetzt völlig hemmungslos zu. Von ihrer vorsichtigen Zurückhaltung war jetzt nichts mehr zu spüren. Sie schlug wie eine Besessene auf mein Hinterteil ein. Miriam sah mir und meinen schmerz verzogenen Minen die ganze zeit zu. Je schmerz verzerrter mein Gesicht sich verzog, des do lustvoller schien sie zu stöhnen und um so mehr schien sie in fahrt zu kommen. Mein Ständer war schon lange in sich zusammen gefallen, obwohl das zusehen bei den beiden Frauen und der ständige blick auf die immer feuchtere werdende Grotte Miriams einfach Göttlich war. Als die Tränen bei mir nicht mehr einzeln, sondern schon in ganzen Bächen herunter liefen und sich meine Finger weiß anlaufend an der Tischplatte verkrampften, kam Miriam laut vor Lust schreiend zum Höhepunkt.
Sandra massierte Miriam noch kurz weiter, als sie aufschaute und meinen zustand entdeckte schritt sie endlich ein. Sandra sprang zu Tanja und hielt ihre Hand fest. Wäre Sandra nicht dazwischen gegangen, so hätte mir Tanja mit Sicherheit noch mein Hinterteil Blutig geschlagen. Miriam zuckte noch mehr mahl vor mir, auch noch als Sandra schon fort gelaufen war. Als das zucken langsam aufhörte, verschwand schnell ihre lustvolle Mine aus ihrem Gesicht. Es wechselte schnell in ein schadenfrohes Grinsen. Sie strich mir über den Kopf. „Na, hat dir unsere kleine Vorstellung gefallen?“ Auch sie stand jetzt langsam auf und trat mit etwas wackeligen Knien hinter mich. Sandra schaute etwas mitleidig. Aber da lenkte sie Miriam auch schon ab. Sie begann sie jetzt auch zu streicheln und zu Küssen. Auch Tanja wurde jetzt mit eingebunden. Die drei landeten im Wohnzimmer auf dem Teppich, ich konnte nichts sehen. Ich war auch viel zu geschafft. Nach einer weile hörte ich erst Sandra und dann auch Tanja lustvoll zum Höhepunkt kommen. Eine weile hörte ich dann nichts mehr, als nur geschafftes lautes Atmen der drei aus dem Wohnzimmer.
139. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von SteveN am 21.07.06 16:39

Hallo Solo !

Oh, was für eine Szene !
Nun ist er nur noch Beiwerk.
Die drei ergehen sich in lesbischen Spielchen ...
Wird er denn überhaupt noch gebraucht ?

Viele Grüße SteveN
140. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 21.07.06 16:50

Na last euch mahl überraschen! Fortsetzung folgt!
Gruss
Solo
141. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 24.07.06 15:00

Teil 47.
Die drei kamen dann wieder zu mir. Sie sahen geschafft aber glücklich aus. Da äußerte sich Tanja auch schon. „Eigentlich ist es ja ganz schön gemein. Er hatte schon seit drei Wochen keinen Orgasmus mehr und wir vergnügen uns auch noch vor seinen Augen.“ Sicherlich war es eine Gemeinheit gewesen. Wie gern wäre ich mit eingestiegen bei den drein. Es hätte mir aber auch gereicht, wenn ich mich nur mit Sandra allein hätte beschäftigen können. Aber im nach hinein, an diesem Abend hätte ich mir gewünscht, das Tanja lieber ihren Mund gehalten hätte. Zumindest im bei sein von Miriam.
Sofort hatte sie wieder, die passende Idee. Sie tuschelte kurz mit Sandra. Ich konnte nicht verstehen, was da besprochen wurde. Die Drei Frauen schienen sich aber schnell einig zu sei. „Du hast Recht Tanja. Was sagst du dazu Sandra?“ kam jetzt laut von ihr. Die Sagte aber erst einmal nichts. Sandra überlegte kurz. Dann stimmte sie zu. Sie kam zu mir, tätschelte mir meinen Hintern und fragte mich ob ich nicht auch der Meinung wäre, das ich jetzt eine Belohnung verdient hätte. Ich überlegte fieberhaft. War das Angebot wirklich ernst gemeint? Sollte ich wirklich eine Erleichterung bekommen? Ich wusste nicht was die drei? Was heißt drei? Was hatte Miriam wieder ausgeheckt? Oder sollte das Angebot wirklich ernst gemeint gewesen sein? Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. Wo war Miriam eigentlich? War sie weck gegangen? Ich war ja immer noch am Tisch angebunden. Aus dem Augenwinkel hatte ich nur Tanja sehen gekonnt. Aber das war sie schon. Sie stand plötzlich neben mir. Sie hatte Tanja dabei auch mit ran geschoben. „Was ist, will er nicht?
Tanja eigentlich wäre das ja jetzt deine Aufgabe.“ Die schaute ziemlich groß. Aber da wurde sie schon von Miriam heran geschoben. Miriam nahm Tanjas Hand und führte sie an meinen Schwanz. Sie schloss die ihre um Tanjas und begann mich damit zu wichsen. Nach ein paar mahl zog sie die ihre zurück und Tanja machte allein weiter. Tanja schien es jetzt auch sichtlich spaß zu machen. Als sie bemerkte wie er in ihrer Hand immer größer wurde. Sie verrichtete ihre Arbeit mit immer mehr Leidenschaft. Ich war schon wieder so spitz, das mir das Denken immer schwieriger viel. Da kam auch schon von Sandra „Tanja las, ich glaube er will das nicht“. Mit einem, etwas enttäuschtem Gesichtsausdruck, hörte sie zögerlich auf. Da war es um mich geschehen. Gegen jede Vernunft schoss es mir heraus. „Nein, bitte nicht aufhören. Ich habe es wirklich verdient. Ich möchte eine Erleichterung haben“.
142. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von SteveN am 24.07.06 17:43

Hallo Solo !

Das ist ja richtige Kriegsführung von den Dreien.
Darauf haben sie ja nur gewartet...

Viele Grüße SteveN
143. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 26.07.06 23:23

Teil 48.
Sandra, schrie sofort auf. „Du kannst es also immer noch nicht lassen, auf andere Frauen scharf zu sei! Du glaubst doch nicht im ernst, das dir eine Andere eine Erleichterung verschaffen darf“. Jetzt kam Miriam wieder ins Spiel. Sie ging kurz weck. „Aber wenn er Sex mit einer anderen will, dann lass ihn doch mahl. Mahl sehen ob es ihm gefällt Sandra“? Ich war völlig überrascht, als von ihr kam. „Na gut. Dann wollen wir mahl sehen ob es ihm gefällt“. Miriam kam zurück. Wieder schob sie Tanja vor sich her. Tanja wurde an meine Seite geschoben, so dass ich sie gut sehen konnte. Von Miriam sah ich nur den Rücken. Sie kniete sich vor Tanja hin. Zuerst stellte sie etwas vor sich ab. Dann hielt sie Tanja Irgendetwas hin. „Tanja, wo du ihn so traktiert hast, das sollte es auch deine Aufgabe sein ihm eine Belohnung zu geben. Tanja stieg in irgendetwas hinein. Dann konnte ich es sehen, als Miriam es langsam hoch zog. Jetzt wusste ich was sie gemeint hatten, mit dem Sex mit einer anderen. Tanja schaute etwas skeptisch, doch Miriam war wieder voll in ihrem Element. Kaum hatte sie den Strapon hoch gezogen, da sprang sie auch schon auf. Jetzt erkante ich auch was sie vor sich abgestellt hatte. Es war die große Tube mit dem Gleitgehl. Ich fing sofort an mit dem Kopf zu schütteln. „Nein das könnt ihr nicht machen“. Ich zerrte an den Fesseln. Aber all das half nichts. Miriam trat jetzt neben mich und tätschelte meinen Hintern. „Warum nicht? Du hast doch noch gerade darum gebettelt, deinen spaß mit einer anderen haben zu wollen“. Mit diesen Worten öffnete sie auch schon die Tube. Eine große Menge des Gleitgels floss in ihre Hand. Ich zuckte zusammen als sie mir das kalte Zeug direkt zwischen meine Pobacken schmierte. Langsam begann sie es um meine Poöffnung zu verteilen. Es war schon ein unangenehmes Gefühl. Das konnte nicht ihr ernst sein. Ich kniff meine Pobacken so fest zusammen wie ich nur konnte. Miriam klatschte mir auf meinen Po. „Jetzt verkrampf dich doch nicht so, sonst tut es beim einführen noch mehr weh. Wer weis? Vielleicht gefällt es unserem Kleinen, am ende ja noch ganz gut? Oder es ist, gar keine neue Erfahrung, die er da macht“? Die drei lachten. Miriam hatte es kaum ausgesprochen, da hatte ich auch schon ihren ihrer Finger in mir. Sie lies ihn in meiner Öffnung herum kreisen. Immer tiefer schob sie ihn hinein. Ich verkrampfte mich noch mehr. Sie grinste nur noch weiter. „Meinst du etwa das nützt dir etwas“?
Da würgte sie mir schon den Zweiten hinein. Ich fühlte mich schon ganz ausgefüllt und meine Rosette begann schon zu brennen an. Jetzt begann sie ihre Finger hin und her zu schieben. „Na das gefällt dir doch bestimmt. „Nein“ schreie ich. „Zieh jetzt endlich deine Finger hinaus. Es reicht jetzt. Du hast mich schon genug gedemütigt. Außerdem beginnt es langsam zu brennen“. Sie schaute mich verwundert an. „Was, jetzt willst du schon aufgeben? Es fängt doch gerade erst an. Ich dehne, dich doch erst nur ein wenig vor. Sei froh. Dann kannst du den kleine Lustspender leichter aufnehmen und du hast noch mehr vergnügen, wenn du ihn gleich hinein bekommst. Aber wir können dein kleines Löchlein ja noch ein wenig schmieren, bevor es richtig losgeht“. Sie zog ihre Finger hinaus. Es war ein herrliches Gefühl, den druck wieder los zu werden. Wieder schmierte sie mir eine dicke schicht um meine Öffnung. Miriam verschmierte es wieder gut. Dann winkte sie, die noch immer skeptisch schauende Tanja heran. Die zögerte erst noch. Doch dann setzte auch sie ein hämisches Grinsen auf, und Trat hinter mich. Sie schien mit zunehmendem Alkoholpegel auch immer mehr aufzutauen.
144. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 30.07.06 23:36

Teil 49.
Miriam, schien das auch zu bemerken, das Tanja langsam auftaute. Sie begann sofort Tanja anzufeuern. „Tanja, so gefällst du mir schon besser. Langsam taust du ja endlich auf. Trink erst mahl noch einen Tropfen. Sonst kommst du uns noch zu schnell außer Atem, wenn du es unserem Kleinen gleich richtig besorgst“. Sofort hielt sie Tanja noch ein Glas Sekt hin und goss es ihr in den Hals. Die hälfte lief mir über den Rücken. Auch Sandra schien langsam immer beschwipster zu werden. Nur Miriam schien Trinkfester zu sein. Immer und immer wieder, animierte sie die anderen Beiden noch ein Glass zu sich zu nehmen. Ich sah nach hinten. Sandra war jetzt auch etwas näher heran getreten und beobachtete genau was Tanja da machte. Ihr schien es auch zu gefallen, was das mit mir getrieben wurde. Die beiden Frauen hinter mir, schauten in mein Gesicht. Sandra tätschelte kurz meinen Po. „Was ist schatz?
Du hast mir doch schon seit drei Wochen, Täglich erzählt das du es nicht mehr abwarten kannst, mahl wider richtig zu fi**en.
Jetzt lasse ich dich nach so langer Zeit, sogar mit einer anderen.
Das ist doch der Traum eines jeden Mannes.
Dann Genies es auch schön“. Tanja hatte noch ruhig da gestanden und hatte Sandra ausreden lassen.
Jetzt ergriff sie das Geschehen. „Du kannst es wohl kaum noch abwarten, mit mir zu fi**en“. Miriam und Sandra schrieen sich fast weck vor lachen. So erstaunt waren sie von Tanjas derben Worten.
Miriam ergriff sofort wieder das Wort und begann von neuem Tanja anzufeuern.
„Ja Tanja, so kennen wir dich. Endlich taust du auf. Du musst dich hier, bestimmt nicht zurückhalten“.
Tanja fühlte sich sofort noch bestätigter. Sie nahm den Strapon in die Hand. Dann klopfte sie mir, damit auf meinen Allerwertesten. „Na Frank, dann schau ihn dir noch einmal an. Den gleich ist er in deinem allerwertesten verschwunden“. Wieder lachten die Beiden Andere. Sie hielt ihn noch einmal hoch. Dann hantierte sie damit ungeschickt um meinen Hintereingang herum. Sie zog ihn noch einmal zurück und tastete mit ihren Fingern herum. „Na wo haben wir es denn“. Da hatte ich auch schon ihren Finger in mir. „Ah, da haben wir es ja schon“. Tanja führte den Strapon an ihrem Finger endlang. Sie zog ihren Finger heraus und schon spürte ich das Riesen Ding vor meinem loch.
Sandra griff ein. Warte, sonst tust du ihm noch unnötig weh. Sie zog den Strapon noch einmal kurz von meinem Loch weck. Das Ding wurde jetzt, von ihr, mit einer Dicken schicht Gleitgehl eingedeckt. Fast hatte ich schon gedacht, ich wäre darum herum gekommen, aber da hatte ich mich wohl getäuscht. Tanja wiederholte das spiel mit dem Finger und schnell war die Gefahr wieder vor meinem Loch. Ich spürte jetzt einen immer weiter zunehmenden druck. Meine Hintertür kniff ich jetzt fest zusammen. Aber Tanja, schob ohne erbarmen nach. Da Rief Miriam plötzlich „Warte Tanja“. Hatte Miriam jetzt etwa mitleid mit mir? Sollte ich um die Entjungferung herumkommen? Aber Miriam, wäre nicht sie selbst gewesen, wenn das der Fall gewesen wäre. Sie lief zum anderen Ende des Tisches. Dann zog sich eine Stuhl heran kniete sich darauf. Dann legte sie sich mit dem Oberkörper auf den Tisch genau mir gegenüber. Dann stützte sie ihren Kopf auf ihre Arme. Ihr Gesicht befand sich jetzt genau vor dem meinen. Als wir uns Auge in Auge befanden rief sie „So, alles ok. Und jetzt weiter“. Sie sah mich hämisch an.
Als ich mein Gesicht langsam vor schmerz verzog, wurde ihr Grinsen noch breiter. Wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, hätte ich ihr am liebsten einen geknallt. Ja ich weiß, das man keine Frauen schlägt, aber bei ihr hätte ich eine Ausnahme gemacht. Der druck wurde immer unerträglicher und der schmerz an meiner Rosette ebenso. Ich merkte, wie sich mein Loch langsam öffnete, obwohl ich verbissen dagegen ankämpfte. Der schmerz wurde immer schlimmer. Ich hatte mit aller kraft dagegen angekämpft aber Tanja schob nur noch fester nach. Die Tortur dauerte schon eine ganze weile. Ich versuchte immer noch dagegen anzukämpfen, als Miriam schon anfing, rumzumosern. „Ist das Ding, den immer noch nicht drin“. Sie rief Sandra zu sich, richtete sich kurz auf und Flüsterte ihr kurz etwas zu. Was hatte sie, den nun wieder ausgeheckt. Auch Tanja hatte kurz inne gehalten. Sie hatte den druck zwar nicht gelockert, aber wenigstens, hatte sie ihn nicht erhöht. Miriam nahm ihren Platz vor meinem Gesicht wieder ein, wobei sie Tanja kurz zunickte.
Die begann sofort wieder weiter zu schieben. Sandra lehnte sich jetzt neben mich. Sie begann mir die Eier zu massieren. Wollten sie damit meine Gegenwehr brechen? Aber dieser Plan wäre nicht höllisch genug gewesen. Sandra nahm jetzt meine Eier in die Hand und knetete sie. Ich versuchte immer noch gegen das eindringen des Dings anzukämpfen. Als sie uhrplötzlich und mit ziemlicher kraft zudrückte, als wolle sie meine Eier mit einem griff zerquetschen. Ein stechender schmerz durchfuhr meine Weichteile. Aber, als wäre das nicht schon schlimm genug gewesen. Der höllische Plan war aufgegangen.
Durch den schmerz, hatte ich meinen Hintern nicht mehr zusammen gekniffen. Nicht das ich nur einen Höllischen schmerz in meinen Weichteilen verspürte, nein durch das nachlassen meiner Anspannung, hatte sich auch noch der Strapon mit einem Ruck in meinen Hintern gebohrt. Auch an dieser stelle verspürte ich einen nicht weniger heftigen schmerz. Ich hatte das Gefühl, als hätte es meine Rosette zerrissen. Ich Bäumte mich auf vor schmerzen und zog mit einem dumpfen stöhnen atmete ich ein. Meine Finger verkrampften sich um die Tischplatte. Die drei Frauen, erschraken sich so dabei, dass selbst Miriam aufgesprungen war und völlig entsetzt drein schaute. Auch Sandra war zurückgesprungen. Mit weit aufgerissenen Augen und vor schmerz an meinen Fesseln zerrend, schnappte ich nach Luft.
145. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 06.08.06 23:21

Teil 50.
Sandra stand noch einen Augenblick erschrocken und zu einer Salzsäule erstart da. Dann sprang sie herbei und nahm mich in den Arm. Ich war immer noch mit dem Oberkörper aufgerichtet und vor schmerzen völlig verkrampft. Ich schnappte wild nach Luft. Langsam lies der schmerz in meinen Weichteilen nach. Aber der enorme druck und der schmerz in meinem Hintern, hielten noch an. Ich verharrte so noch eine Weile, dann viel ich von der enormen Anspannung völlig erschöpft, auf der Tischplatte zusammen. Ich schnappte dort aber weiter nach Luft, da mich der Strapon, immer noch wahnsinnig auseinander Riss. Sandra liefen Tränen die Wangen hinunter. „Entschuldigung schatz, das ich so fest zugedrückt habe.
Miriam faste sich auch wieder. „Na der ist ja ab gegangen. So etwas habe ich ja noch nie gesehen“. Sie verstummte aber sofort wieder. Weil sie sich einen bitter, bösen Blick von Sandra einfing. Aber wie sollte es anders sein. Als sie feststellte, das sich mein Zustand langsam besserte, schlug ihre Reaktion sofort wieder in Wut um. Sie verpasste mir eine Ohrfeige. „Du Idiot, warum kannst du nicht sofort auf mich und die anderen hören. Dann hätte ich mir diesen Griff, in dein, Gehänge sparen können“. Ich muss auf diesen schreck sofort erstmal etwas trinken. Damit verschwand sie in der Küche. Miriam war nach der leicht Wütenden Reaktion von Sandra natürlich, sofort wieder in ihrem Element. Sie nahm ihren Platz, sofort wieder vor mir ein. Dann schaute sie noch kurz Sandra nach, die in der Küche verschwunden war. „ Tanja, du hast ihn doch nicht etwa raus gezogen“? Die schüttelte nur mit dem Kopf. Sie war aber nur einfach stehen geblieben und hatte sich nicht bewegt. Also befand sich das Ding immer noch in mir. Der schmerz hatte langsam nachgelassen, aber der enorme druck auf keinen fall. Miriam fragte sofort „und auf was, wartest du dann? Der kleine wartet schon, das es weiter geht“. Ich schenkte ihr, nur einen Bösen Blick. Den jedes Betteln, hätte sie nur weiter animiert. Wieder angestachelt von Miriams Worten, Begann sie wieder langsam ihre Hüfte nach vorne zu schieben. Der Strapon begann wieder weiter sich in mich zu bohren. Dieses mal konnte ich aber nichts dagegen tun. Alles Hintern zusammen kneifen, verursachte nur zusätzliche schmerzen. Immer tiefer und tiefer bohrte sie ihn mir hinein. Ich versuchte immer wieder die Luft an zu halten. Miriam grinste mir wieder feist ins Gesicht. Sie genoss es sichtlich, wie das unangenehme Gefühl in mir immer mehr zunahm und ich es auch immer weniger verbergen konnte. Schließlich war das Ding bis zum Anschlag in mir verschwunden. Tanja berichtete das sofort an Miriam. Die sprang sofort auf und riskierte einen Blick. „Na Respekt, mein Kleiner. Soviel Fassungsvermögen hätte ich die gar nicht zugetraut. Bist wohl doch schon, in Übung gewesen. Wir haben hier wohl doch schon, eine kleine, gut trenierte, Arschfotze vor uns. Tanja, dann musst du dir aber schon richtig mühe geben, beim fi**en. Wir haben hier keinen Anfänger mehr vor uns. Der weis schon wie man den Arsch richtig voll bekommt“. Ich hätte jetzt ruhig Protestieren können. Aber gebracht hätte das sowieso nichts. Also hielt ich sofort den Mund. Mein Darm drohte fast zu zerplatzen. Auf jeden fall fühlte es sich so an. Auch mein loch brannte immer mehr. Sandra kam aus der Küche. „Wie habt ihr etwa schon weiter gemacht? Aber seid bloß vorsichtig“! Miriam richtete ihren Blick zu Sandra. „Wieso vorsichtig? Der hat das Ding einfach so in sich aufgenommen. Sogar bis zum Anschlag. Das wusstest du wohl noch nicht? Du hast einen kleinen Arschficker. Oder auf jeden fall einen Kerl, der ab und zu mal seinen Arsch hinhält für andere“. Sandra kam erstaunt näher, dann lachte sie erstaunt und die anderen setzten mit ein. Miriam war sofort wieder gefasst. „Hast du nicht erzählt, das dich der kleine letztes mahl ohne Erlaubnis durchgefickt hat. Dann gib es ihm doch dieses mahl zurück. Sandra stutzte einen Augenblick. Dann lächelte sie. „Ja stimmt. Der kleine Hurensohn hat mich nach strich und faden, hergenommen. Das wäre dann nur ein Revanche. Sandra stellte sich hinter Tanja und presste ihre Hüften an Tanjas Po. Dann faste sie an Tanjas Brüste und Begann sich vor und zurück zu bewegen. Miriam schaute erst eine Weile den Beiden zu. Tanja begann leicht zu stöhnen, den Sandra knetete ihr dabei ihre Brüst fest durch. Dann schaute sie mir aber wieder Tief in mein Gesicht. „ He ihr beiden, ihr sollt euch nicht nur auf euch selbst konzentrieren. Es geht schließlich um den kleinen hier. Wie wir eben festgestellt haben, ist er kein Anfänger mehr. Der will schon was erleben“. Die Beiden ließen sich das nicht zweimal sagen. Wie von sinnen begannen sie mich zu fi**en. Mir begannen die Tränen vor Schmerzen die Wangen herunter zu laufen. Miriam genoss das sichtlich. Meine Rosette brannte wie Feuer. Nach einer (so kam es auf jeden fall mir vor) Ewigkeit, hatte sie aber ein wenig mitleid. Nicht das sie die Beiden, die durch ihr gegenseitiges Streicheln, immer mehr in fahrt kommend. Zum aufhören aniemiere, nein, sie hielt die beiden nur kurz an. „Wartet mahl, ich glaube es richt schon langsam nach Verbranntem Fleisch“! Die beiden hielten kurz inne. Miriam nahm die Tube mit dem Gleitgehl. Dann schob die die Beiden soweit zurück, das sich nur noch die Eichel den Instruments in mir befand. Sie drückte eine Dicken Strang über die gesamte Länge. Dann schraubte sie die Tube wieder zu und schaute mich an. Sie lächelte mich freudig an. Mit einem lauten Kommando, nahm sie wieder vor mir Platz. „Und weiter! Der kleine will seinen spaß. Strengt euch mahl ein wenig an“. Die beiden bewegten sich sofort wieder. Nicht, das es jetzt angenehmer wurde, es wurde aber wenigstens erträglicher. Miriam hatte siech wieder auf ihre Ellenbogen gestützt. Jetzt tätschelte sie mich kurz an der Wange. „Na mein kleiner. Das gefällt dir doch. War es schon lange her, das du dir einen verpassen lassen hast? Aber jetzt hast du ja uns. Jetzt wo wir wissen auf was du stehst, können wir dich ja mal öfter mal einer Behandlung unterziehen“. Ich spürte jetzt Sandras hand zwischen meinem Po und Tanja. Sie schien noch obendrein Tanja zu fummeln. Es dauerte nicht mehr lange und Tanja kam zuckend zu einem Höhepunkt. Durch den Strapon übertrug sich jede ihrer Zuckungen auf mich. Wäre es nicht so unangenehm gewesen, dieses Teil in mir zu haben, so hätte mich das mit Sicherheit wider unheimlich geil gemacht. Tanja sank nach dem Orgasmus erschöpft zusammen und setzte sich erschöpft neben mich auf einen Stuhl. Der Strapon wurde dabei mit einem Lauten Plopp aus meinem Hinterteil gezogen. Aber wie sollte es anders sein. Miriam hatte vorher ihren Platz direkt vor mir verlassen. Sie hatte alles wieder, mit einer hohen Anzahl an Fotos dokumentiert. Wenn ich mich einmal von Sandra trennen sollte. Und das nicht, im beiderseitigen Einverständnis. Zumindest nicht, ohne das ihre. So konnten die drei, oder sie mich privat ruinieren. Es gab mittlerweile so viele, diskriminierende Bilder von mir. Das, wenn nur einige davon in falsche Hände gelangen sollten, ich den Rest meines Lebens nur noch mit einer Papiertüte über dem Kopf auf die Strasse gehen könnte.
146. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Honigtatze am 07.08.06 12:17

Mir gefällt Deine Geschichte.
Erlaube mir hiermit einfach mal ein Lob in die runde zu werfen und Anerkennung auszusprechen.

Kind Regards
HT
147. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 14.08.06 00:22

Teil 51.
Ich lag immer noch gefesselt auf dem Tisch. Meine Hintertür brannte wie Feuer. Miriam sprang mit dem Fotoapparat herbei. Sie machte einige Fotos von meinem Hintern. „Seht nur Kinder, der Kleine hat seine Hintertür immer noch aufstehen. Meine Güte, kann er den nicht genug bekommen“. Auch die Anderen, besahen sich meinen Hintern. „Stimmt er schein immer noch nicht genug zu haben“. Stimmte jetzt auch Tanja mit ein. Nur Sandra schaute etwas skeptisch. Da war Miriam auch schon verschwunden. Sie kam nach einem kurzen Augenblick zurück. Sie trug jetzt den Ganz großen Strapon. Ich begann sofort mit dem Kopf zu schütteln. „Nein, das könnt ihr mir nicht auch noch antun“. Aber das hatte mir schon beim ersten mahl nicht geholfen. Miriam schmierte das ding Dick mit Gleitgehl ein. Dann klopfte sie mir auf den PO. „Na dann wollen wir mahl“. Blitzschnell stand sie hinter mir. Mit einem heftigen Ruck, hatte ich das Ding schon in meiner Hintertür. Wenn ich bei dem Kleinen schon gestöhnt hatte. So schien das, gegen das Gefühl jetzt, angenehm gewesen zu sein. Ich schrie wieder auf. Dieses mahl schien es mich wirklich zerrissen zu haben. Einen solchen schmerz hatte ich bis hierher nie erlebt. Meine Finger verkrampften sich wieder an den Rändern der Tischplatte. Ich schrie vor schmerzen. Sandra schien aber keine Lust mehr darauf zu haben. Tanja war auch nicht mehr so begeistert wie beim ersten mahl. Vielleicht wollte Sandra mich auch nur schützen. „Miriam es reicht doch langsam. Du verletzt ihn am ende noch. Sollen wir nicht noch etwas anderes machen“? Miriam bettelte. „Last mich nur ein wenig. Ihr hattet eben schon euren spaß mit ihm“. Sandra schaute mitleidig „Miriam lass doch, es wird doch langsam langweilig. Das Ding ist bestimmt auch zu Groß“. Tanja hatte da eine andere Idee. „Habt ihr nicht auch Lust noch ein Wenig auszugehen“? Sandra und Miriam überlegten noch kurz. „Da sind wir aber ein Hingucker in unseren Lederklamotten“. Kam skeptisch von Sandra. Miriam war aber dann doch Feuer und Flamme. „Warum nicht last uns mahl wieder etwas Verrücktes machen“. Sandra überlegte noch mal etwas länger. „Na gut, dann muss ich mich aber noch etwas zurecht machen“. „Ich auch“ kam sofort von Tanja. „Dann macht euch schon mahl zu Recht. Alle passen wir sowieso nicht zusammen vor den Spiegel. Sandra und Tanja machten sich auf den Weg ins Bad. In der Tür drehte sie sich aber noch einmal um. „Dann lass Frank aber langsam. Er hat heute Abend schon genug gelitten. Miriam drehte sich zu Sandra. „Ja, ja. Ich zieh ihn nur noch langsam Raus. Ich will ihn ja auch nicht mehr Quälen“. Sandra machte sich mit Tanja wieder auf den Weg. Doch wie ich Miriam langsam kennen Gelernt hatte, war natürlich noch lange nicht Schluss. Sie hatte die Beiden anderen nur aus dem Weg räumen, gewollt. Ich sah zu ihr zurück. Miriam hatte sich weit zurückgelehnt, um noch in den Flur sehen zu können. Als ich die Badezimmertür zufallen hörte, ahnte ich auch schon schlimmes. Dann lehnte sie sich etwas zur Seite. Mit augestrecktem Arm und Fingern Fingerte sie nach der Fernbedienung. Sie erreichte sie schließlich. Mit dem Teil in der Hand, rief sie in den Flur. „Ich stimme uns schon einmal etwas ein“. Aus dem Bad kam nur ein weit entferntes. „Ja, Ja“ von Sandra. Da hatte Miriam auch schon die Musik der Stereoanlage, mit der Fernbedienung lauter gedreht.
148. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von SteveN am 14.08.06 10:35

Hallo Sol !

Da haben die drei Furien den Frank aber ganz heftig gequält.
Hat das seine Rosette überhaupt überlebt. Ich befürchte nicht.
Irgenwann muß das Dreiergespann etwas netter zu Frank werden ...

Viele Grüße SteveN
149. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 18.08.06 02:33

Teil 52.
Jetzt war ich ihr völlig ausgeliefert, es war keiner mehr da, der sie bremsen konnte. Ich wartete mit schrecken, auf das was da jetzt auf mich zukommen sollte.
Da beugte sie sich auch schon zu mir vor. „Na, mein kleiner. Jetzt sind wir Beide ganz allein. Aber das macht ja auch nichts. Wir wissen uns schon zu beschäftigen und du weißt ja auch, wenn sich Frauen erst einmal zu Recht machen, dann kann es eine ganze weile dauern. Mal sehen, ob du den Großen auch ganz rein bekommst“.
Schon begann sie mich an den Tisch zu schieben. Das Gigantische Ding bohrte sich immer tiefer in mich hinein. Der druck, wurde immer unerträglichrer, den das Ding in mir verursachte. Ich schnappte nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Aber Miriam war natürlich, unerbittlich. Es dauerte eine ganze weile, in der sie immer tiefer und tiefer in mich eindrang. Schließlich erreichte sie das Ende, was ich in mir aufnehmen konnte. Enttäuscht, fragte sie „Was mehr geht nicht? Ich dachte da wären mehr drin gewesen“? Schmerzhaft stieß das Ding an meine Grenzen. Ein stechender schmerz durchfuhr meinen Darm. Miriam zog das Ding etwas zurück, aber nur um es noch einmal mit einem Ruck wieder an sein, (bz. Mein) Ende zu schieben. Ein noch heftigerer schmerz, als der zuvor, durchfuhr mich. „Na Gut. Dann haben wir aber wenigstens deine Grenze Gefunden. Dann können wir ja, mit dem fi**en beginnen“. Sie zog den Strapon ungefähr zehn cm zurück. Dann begann sie mich wie eine Besessene zu fi**en. Ich fühlte schmerzen, wie ich sie noch nie hatte erfahren müssen. Meine Rosette Brannte, als ob sie unter Feuer gesetzt wurde. Ich begann zu wimmern und zu betteln, aber all das half nichts. Es schien sie nur noch mehr zu animieren. Das Einzigste , das ich erreicht hatte war, das sie die Musik noch einmal etwas lauter drehte. Nach einer Ewigkeit, so war es mir auf jeden fall vorgekommen, ließ sie von mir ab. Sie zog mir den Strapon aus dem Hintern. „Tut mir leid, aber wir wollen noch los. Ich muss mich auch noch Fertig machen. An sonsten, hätte ich mich gern noch länger mit dir beschäftigt. Miriam stieg aus dem Strapon. Sie kam völlig außer Atem zu mir. Sie hatte mich die ganze Zeit wie eine Wahnsinnige Genagelt. „Ich hoffe, du bist nicht so enttäuscht, das es nicht so lang war. Aber ich habe mir alle mühe gegeben“. Ich war jetzt völlig entkräftet auf dem Tisch zusammen gebrochen. Mir waren die Tränen literweise die Wangen hinunter gelaufen. Auch die Zähne schmerzten mir, so fest hatte ich sie auf einander gebissen. Der druck in meinem Darm lies endlich nach. Aber trotzdem hörte der schmerz in meiner Rosette nicht nach. Gehässieg, aber zufrieden schaute sie mich an. Sie hatte neben mir platz genommen, um sich zu erholen, ihre Beine hatten etwas gezittert. „Nun schau nicht so Traurig, ich wollte nicht losgehen. Ich hätte wirklich noch ein wenig mit dir gespielt. Es dauert aber bestimmt noch ein wenig bis auch ich fertig bin. In der Zwischenzeit, kannst du dich ja ein wenig selbst beschäftigen“. Wie sollte ich mich jetzt noch selbst beschäftigen? Ich war völlig entkräftet. Ich wusste auch noch nicht ein mahl, ob ich überhaupt einen schritt vor den Anderen setzen konnte. Miriam nahm den Strapon von der Erde auf. War sie immer noch nicht befriedigt genug? Hatte sie mich noch nicht genug gequält? Sie nahm den Strapon und setzte ihm mir wieder an den Hintern. Mit einem hieb mit der flachen Hand auf das Ende, hatte ich ihn wieder in mir. Sie faste ihm mit der einen Hand, mit der anderen faste sie um meinen Oberschenkel. Kraftvoll schob sie ihn mir wieder bis zum Anschlag rein. Ich stöhnte wieder laut auf, zu mehr war ich nicht mehr in der Lage. Sie nahm jetzt die Gurte, in die man hinein stieg, um sich das Ding anzuziehen. Diese verknotete sie fest um meine Eier. Den Knoten zog sie so fest, das mir alles abgeschnürt wurde. Die Verknotung war echt Teuflisch. Den da der Strapon länger war, als ich ihn in mir aufnehmen konnte. Wurde er permanent bis zum Anschlag in mich hinein gezogen. Auf der anderen Seite, zog das Gummi die ganze Zeit an meinen abgebundenen Eiern. Mit den Worten „gute Ideen oder? So kannst du es noch ein wenig genießen, bis wir fertig sind“ und einen Klaps auf den Po, verschwand sie zu den Anderen ins Bad.
150. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 20.08.06 22:16

Tei 53.
Dieses Miststück. Als wenn meine Eier, nach drei Wochen nicht schon dick genug gewesen wären. Jetzt wurde auch noch, immer mehr Blut hinein gepumpt. Hoffentlich kam bald eine der anderen Beiden aus dem Bad. Die schmerzen wurden immer unerträglicher. Auch die in meinem Darm, wurden immer schlimmer. Die Tränen liefen wieder in Bächen an meinen Wangen hinunter. Ich lag da und versuchte meine Lage zu verbessern. Ich versuchte den Strapon etwas aus meinem Hintern hinaus zu pressen. Aber das hatte nur zur folge, das der schmerz an meinen Eiern zunahm. Ich versuchte immer eine weile den schmerz in meinem Darm zu ertragen, dann presste ich wieder mit aller kraft. Dann versuchte ich den erhöhten schmerz an meinen Eiern eine weile zu ertragen. Endlich tat sich etwas im Flur. Sandra schrie laut auf „Frank? Was hat sie mit dir getan, ich dachte, sie hätte das Ding heraus gezogen“! Ich atmete auf . Jetzt wurde ich endlich erlöst. Sandra wollte mir gerade zur Hilfe eilen. Aber da wurde sie von Tanja zurück gehalten, die lachte schallend. „Sandra, las mahl. Warte mal ab. Ich glaube so schlimm ist es gar nicht. Miriam komm mahl schnell. Der Fickt sich selbst“.
Miriam kam aus dem Bad gelaufen. Die drei Frauen blieben in der Tür stehen. Bis ich wieder mit dem Spielchen begann, um mir Erleichterung zu verschaffen. Tanja fing wieder an zu lachen. „Habt ihr gesehen. Er tut es wieder. Der Fickt sich selbst mit dem Teil im Arsch“. Miriam stimmte mit ein in das lachen. Wieder klickte und Blitzte es hinter mit. Der Fotoapparat war wieder im Einsatz. Endlich riss Sandra sich los. „Ihr seid ja langsam wirklich gemein. Das tut ihm langsam weh“. Sandra kam mir zu Hilfe und versuchte die Verknotung zu lösen. Aber die anderen Beiden standen nur daneben und lachten und machten hämische Bemerkungen. Endlich löste sich der Knoten um meine Eier. Ein heftiger schmerz fuhr noch einmal durch mein Gehänge. Dann floss das Blut endlich ab und auch der schmerz in meinem Darm lies nach. Sandra zog das Ding endlich hinaus. „Schatz wie geht es dir“. Ich bekam kein Wort heraus. Ich genoss es nur, wie die schmerzen langsam nachließen. Tanja und Miriam lachten nur weiter und immer wieder Blitzte das Blitzlicht hinter mir. Tanja schien jetzt langsam völlig enthemmt. “Miriam schau mal, das ist bestimmt das größte Arschloch, das ich je gesehen habe“. Sandra löste jetzt auch meine anderen Fesseln. Ich blieb aber auch jetzt nur kraftlos liegen. Zu sehr hatten mich die Foltern geschwächt. Tanja erkannte Sandras Besorgnis. „Sandra jetzt stell dich doch nicht so an. Es geht ihm doch gut. Er ist höchsten ein wenig geschwächt. Den kleinen, legen wir jetzt schön verschlossen ins Bett und morgen ist er wieder fitt“. Sandra streichelte mir über mein Haar. „Meint ihr wirklich, wir können ihn einfach so allein lassen“? Miriam nahm Sandra in Arm. „Was willst du den machen. Willst du ihm heute den rest des Abends den Arsch kühlen. Ich dachte wir wollten mahl wieder zusammen um die Häuser ziehen“? Sandra schaute zu Miriam auf. „Natürlich wollte ich das auch“. Tanja kam dazu. „Sandra jetzt mach doch nicht alles kaputt. Sei doch keine Spielverderberin. Wir packen den kleinen jetzt schön ins Bett. Was meinst du wie scharf der immer noch ist, wenn wir wider kommen? Dann kannst du ihn ja immer noch belohnen“. Tanja knuffte Sandra in die Seite. Diese überlegte wieder länger. „Na gut, aber ihr helft mir ihn ins Bett zu bekommen. Tanja und Miriam packten mich sofort unter den Armen. Sie stützten mich bis ins Bett. Ich lief, als ob ich das Ding immer noch zwischen meinen Arschbacken gehabt hätte. Ich konnte vor Kraftlosigkeit kaum laufen. Ich wurde ins Bette gelegt. Dann machten Miriam und Tanja mich mit den Handschellen am Kopfteil des Bettgestells fest. Sandra wollte dazwischen gehen, aber sie wurde zurück gehalten. „Las mahl, sonst fällt er noch über dich her, wenn du zurück bist. Außerdem ist er bestimmt, stink sauer auf uns. Wir wollen doch nicht, das er nachher hier ausflippt, wenn er uns noch einmal sieht. Sandra stimmte ihnen zu. „Ja. Das könnte ich mir schon vorstellen, dass er etwas sauer ist. Erst recht auf dich Miriam“. Die drei wollten gerade losgehen. Da drehte Miriam sich noch einmal um. „Haben wir nicht noch etwas vergessen“? Sandra schaute fragend. Miriam antwortete sofort. „Wir müssen ihn noch verschließen, vielleicht hast du ja nachher keine Lust mehr“. Sandra lachte. „Miriam, du meinst es aber gut mit mir. Du denkst aber auch an alles“? Tanja war schon losgelaufen und hatte meinen Käfig in der Hand. Sie schob Sandra an die Seite. „Bitte las mich das machen“. Sandra schaute aber schritt nicht ein. Tanja quetschte alles unsanft hinein. Dann klickte das Schloss. Tanja sprang freudig auf. „Das geht ja schneller als ich das gedacht habe. Dann können wir ja los“. Sandra gab mir einen Kuss. „Biss gleich mein Schatz. Wir bleiben auch nicht so lange. Schlaf dich ein wenig aus, dann bekommst du vielleicht noch heute Abend eine Erleichterung“. Dann drehten sich die drei Frauen auch schon um und das Licht wurde gelöscht. Ich hörte nur noch wie die Wohnungstür ins Schloss fiel. Jetzt war ich allein in der Wohnung. Das konnte nicht war sein. Erst wurde ich den ganzen Abend über gefoltert. Dann zog sie auch noch mit ihren Freundinnen los und ich wurde hier allein zurück gelassen.
151. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von torleh am 24.08.06 21:54

Hallo solo,

super Story, gefällt mir sehr gut.
Ich freue mich schon auf Deine Fortsetzung.
Wie viele Teile sollen es ungefähr werden ?

Viele Grüße
torleh

p.s. Meine Story zur Zeit lautet:
" Gefangen unter Herrin Andrea "
152. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 25.08.06 00:16

Ich weiß noch nicht, wie viele Teile es werden sollen. Ich hatte noch mindestens an drei vier Teile gedacht.
Gruss
solo
153. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von torleh am 25.08.06 13:11

Zitat
Ich weiß noch nicht, wie viele Teile es werden sollen. Ich hatte noch mindestens an drei vier Teile gedacht.
Gruss
solo


okay,darauf freue ich mich schon

MfG
torleh
154. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 25.08.06 16:00

Vieleicht haben ja auch andere, die diese Geschichte lesen noch tolle ideen oder fantasien, die ich hier mit einbauen könnte. Oder die Geschichte noch zu verlängern. Ich würde mich sehr über nachrichten Freuen.
Gruss
Solo
155. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 27.08.06 22:03

Teil 54.
Ich lag lange wach und musste über das geschehene nachdenken. Auch wurde ich die ganze Zeit durch meine brennende Hintertür daran erinnert, was geschehen war. Nach langer Zeit schlief ich aber doch ein. Ich wurde durch das Aufschließen der Wohnungstür geweckt. Ich vernahm Gekicher und Stimmen. Die anderen beiden waren also auch noch einmal mitgekommen. Aber, was war das? Waren das stimmen von Männern. Tatsächlich. Da waren auch noch ein paar Männer stimmen zu hören.
Das Licht im Flur ging an. Die Personen kamen näher. Als sie, an der offen stehenden Tür des Schlafzimmers vorbei kamen, konnte ich alles sehen. Miriam und Tanja hatten jeweils einen Typen im Arm. Ich hoffte nur, das die Beiden nicht in meine Richtung schauten. Aber, warum sollte ich auch nur einmal Glück haben. Fast wäre sie an der Tür vorbei gewesen, das schaute einer der Beiden in meine Richtung. Ein Lichtkegel aus dem Flur schien genau auf mich. Der Type, lachte. „Toni schau dir das mal an. Wenn wir nicht aufpassen, dann blüht uns das gleiche, wie dem Kerl hier“. Er schaltete das Licht im Schlafzimmer an. Ich lag jetzt da, wie auf dem Präsentierteller. Es drängten sich alle in den Türrahmen. Der andere der Beiden machte sofort eine dumme Bemerkung. „Der hat es bestimmt nicht mehr gebracht. Aber Mädels, jetzt braucht ihr euch keine sorgen mehr machen. Jetzt sind wir ja da“. Er gab Miriam einen dicken Kuss. „Keine angst Luigi, der gehört Sandra. Aber euch kann es genauso ergehen, wenn ihr nichts drauf habt“. Wieder lachten alle. „Keine angst. Wir schaffen es auch noch eure Freundin mit zu bedienen, wenn ihr das wollt“. Er schaute sofort rüber zu Sandra. Auch die anderen schauten sie abwartend an. Die lächelte aber nur etwas verlegen und lehnte bestimmt ab. „Schon gut, ich bin schon bedient. Ich brauche meinen Freund nur aufschließen, wenn ich bock dazu habe“. Ich war etwas beruhigt. Aber irgendwie, war mir immer noch unwohl. Miriam mischte sich noch ein. „Aber warum. Dann kannst du den noch weiter verschlossen halten und kannst trotzdem deine Spaß habe“. Sandra schüttelte mit dem Kopf und lehnte abermals ab. Die Meute bewegte sich weiter in Richtung Esszimmer. Die Türen standen offen, so das ich alles genau sehen konnte. Aber, das war wahrscheinlich auch Absicht gewesen. Den im Wohnzimmer hätten sie es bestimmt bequemer gehabt. Ich musste mich zwar sehr ansträngen, meinen Kopf hoch zu hallte, da ich ja immer noch gefesselt da lag. Kaum im Esszimmer angekommen, hielt Toni auch schon den großen Strapon in die Luft. „Schau nur Luigi! Hier sind wir genau richtig gelandet. Hier scheint ja wirklich ein richtiger Männer Mangel zu herrschen. Wer so etwas braucht, der will es auch richtig besorgt haben“. Die beiden Männer lachten. Sofort begannen sie Tanja und Miriam die Kleider vom Leib zu zerren. Auch Sandra blieb nicht lange bekleidet. Dafür sorgte schon Miriam. In windes eile waren alle nackt. Miriam tuschelte mit Sandra, dann kam sie zu mir ins Schlafzimmer und bediente sich an meinem Nachttischchen, an den Kondomen. Nach einem musternden Blick und einem breiten Grinsen, war sie auch schon wieder verschwunden. Eine nach der anderen ließen sie es sich, auf dem Esszimmertisch besorgen. Außer Sandra. Sie diente nur als Gespielin der Beiden Frauen. Es wurde auch noch eine nach der anderen Sektflasche geleert. Die drei Frauen waren völlig betrunken und hemmungslos. Aber Sandra blieb ihrem Standpunkt treu, mit den beiden Männern nichts anzufangen. Bis, ja bis Miriam sich wieder einschaltete.
156. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Latex_Michel am 28.08.06 11:22

Also Solo,

zunächst mal Respekt zu deiner Story. Aber bitte lass Sandra treu bleiben, sonst geht alles kaputt.

Also ich jedenfalls würde sie dann auf den Mond schießen... Bei allem Spaß. Das würde mir, selbst als Sklave, zu weit gehen.

Aber es gibt ja Leute, denke da nur an die Cuckolder, die das mögen. Dein "Held" in der Geschichte ist aber meiner Meinung nach nicht so einer.

Wäre schade für eine außergewöhnliche Beziehung. Lass die Mädels doch lieber diese zwei Macho-Typen auch noch versklaven. Und da sie sich über den Strap-On lustig gemacht haben, sollten sie den auch noch zu spüren kriegen...
... Nur so zur Anregung...

Gruß
Michael
157. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von junger_Diener_NRW am 28.08.06 16:43

finde die Wendung auch extrem habe es heute nacht schon gelesen und da er sogesehen Anfäger ist, ist danach glaube ich wirklich alles vorbei, er ist noch nicht weit genug dafür
158. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von darkdreams am 30.08.06 00:23

Also ich muss sagen.. das ist die erste story die ich regelrecht verschlungen habe und bei der ich sehnsüchtig auf eine weitere episode warte
Glückwunsch für so nen guten schreiberling zur gelungenen geschichte
159. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 03.09.06 21:38

Teil 55.
Sandra konnte schon kaum noch auf den Beinen stehen, so angetrunken war sie schon. Miriam und Tanja, hatten immer wieder mit ihr angestoßen. Aber ich hatte sie kaum zusammen, etwas miteinander trinken gesehen. Es hatte, immer nur die eine oder die Andere mit ihr angestoßen. Als Miriam und Tanja sich mit den beiden Männern vergnügt hatten, kam die Sprache wieder auf Sandra. Miriam schaute sie erwartungsvoll an. „ Na Sandra, willst du es dir nicht doch noch überlegen. Die beiden könnten es dir auch noch, schön besorgen“. Die schüttelte abermals schwankend mit dem Kopf. Miriam schaute zu den beiden Kerlen. „Oder schafft ihr es nicht mehr, es unserem kleinen, Blonden, Lockenköpfchen richtig zu besorgen“? Die beiden Kerle schauten sich gierig an. „Natürlich schaffen wir das noch“! Der eine,, der Toni hieß, begann sofort an seinem Ding rum zumachen und sofort stand er wie eine eins. Sandra versuchte, einige schritte zurück zu torkeln. Fast wäre sie dabei hingefallen. Miriam nickte Toni zu und der begann sofort damit, sich ein neues Kondom über seinen Ständer abzurollen. Miriam wandte sich wieder zu Sandra. „Komm stell dich nicht so an. Du wolltest deinen Liebsten doch sowieso, heute nicht mehr rann lassen und mit dem Dildo kommst du heute sowieso nicht mehr klar. Oder hast du etwas gegen Toni? Oder hat dich unser spiel etwa nicht Heiß gemacht?“. Sandra schüttelte wieder mit dem Kopf „doch, Tonis gefällt mir schon und heiß hat es mich auch schon gemacht. Aber ich habe doch einen Freund“.
160. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 11.09.06 16:00

Teil 56.
Als Sandra sah, wie Toni mit seinem Ständer auf sie zukam, wollte sie endgültig flüchten. Aber sie war schon zu betrunken und bei der schnellen Drehung wäre sie sicherlich gestürzt. Aber sie wurde von Miriam und Tanja aufgefangen. „Bleib doch hier Sandra. Wenn du doch Lust hast, dann las es dir doch nicht durch deinen Kerl verbieten. Du willst ihn doch sowieso dazu erziehen, das er alles was du willst von ihm stillschweigend akzeptier wird. Was meinst du Tanja, würdest du es dir verbieten lassen?“. Tanja schaute zu Miriam und schüttelte mit dem Kopf. Die gab Tanja einen wink mit dem Kopf. Und schon wurde Sandra mit dem Oberkörper auf den Tisch gezogen. Sandra versuchte sich zu wehren. Aber sie wurde von den Beiden Frauen an den Armen festgehalten. Schon stand Toni mit einem riesigen schritt hinter ihr. Sandra versuchte wieder sich los zu reißen. Aber all das half nichts. Nach kurzem fummeln und mit einem heftigen Ruck, stieß er seine Penis bis zum Anschlag bei Sandra hinein. Sandra stöhnte laut auf. Sie versuchte zu protestieren und sich weiter zu wehren. Aber so betrunken wie sie war hatte sie keine Schanks. Toni hielt mit der einen Hand Sandras schön geformten Po und mit der anderen, ihren Oberkörper fest auf den Tisch gedrückt. Er stieß wie ein besessener zu. Sandra Protestierte noch eine weile. Immer wieder unterbrochen, von einem heftigen Stöhnen wenn Toni Ihn ihr wieder kräftig hinein stieß. Nach einer weile, wurden ihre Proteste aber leiser. Sie hatte sich müde gekämpft. Sie lies ihren Oberkörper, den sie die ganze Zeit versucht hatte, gegen Tonis hinunterdrücken und das an den Armen hinunter Ziehen der beiden „Freundinnen“ gestemmt hatte einfach müde auf den Tisch sinken. Miriam und Tanja ließen langsam ihre Arme los. Nur Toni hielt sie noch zur Sicherheit, gegen eine erneute Gegenwehr fest. Immer noch, stieß sie bei jedem heftigen Stoß von Toni ein dumpfes Stöhnen aus. Ich hatte die ganze Zeit versucht gegen meine Fesseln anzukämpfen. Auch ich gab langsam auf. Die ganze Zeit über wurde ich immer wieder mit einem breiten lächeln von Miriam beobachtet. Jetzt nahm sie etwas entfernt vom Tisch, zusammen mit Tanja Platz. Beide sahen zu wie Toni es Sandra heftig besorgte. Luigi blieb stehen. Als Toni immer schneller wurde, kam er zu mir ins Schlafzimmer.
161. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Honigtatze am 12.09.06 12:07

Letzthin las ich über erotische Geschichten, dass die meistens jämmerlich geschrieben sind und wenn sie gut geschrieben sind, machen sie nicht mehr an. Man bräuchte also irgendwas dazwischen und bitte mit schmutzigen Phantasien.

Ich denke, solo6666666666, Du hast es in diesem Sinne getroffen.
162. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 13.09.06 19:51

Teil 57.
Er ging mit einem breiten Grinsen an mir vorbei. Er öffnete die Schublade des Nachttischchens kramte kurz. Dann kam er mit einem Kondom in der Hand winkend an meine Seite. „Na, dann wollen wir es deiner Kleine mahl richtig besorgen. Die Ärmste steht bestimmt schon richtig unter Entzug? Sieh schön zu. Dann kannst du bestimmt noch was lernen. Aber mit deinem kleine Käfig brauchst du das ja auch nicht mehr“. Ich riss wieder kurz an meinen Fesseln und versuchte nach ihm zu treten. Aber es nützte nichts. Ich kam nicht los. Er ging Lachend und an seinem Penis reibend ins Esszimmer zurück. Dort angekommen stellte er sich direkt neben Toni. Der trat jetzt, nach ein paar lauten Stöhnen zur Seite. Eine Hand hielt er dabei aber fest in Sandras Nacken. Luigi platzierte jetzt seine Hand dort. Und schon legte Er los. Toni setzte sich neben die Beiden Zuschauerinnen. Sandra hob kurz ihren Oberkörper und schaute nach hinten, dann viel sie aber einfach zurück auf den Tisch. Luigi stieß jetzt noch heftiger, ja völlig hemmungslos und mit voller kraft zu. Sandras stöhnen wurde lauter. Dumpf stieß die Luft von den heftigen Stößen aus ihr heraus. Tanja wollte dazwischen gehen. „He nicht so heftig“. Unsanft wurde sie von Toni auf den Stuhl zurück geschuppt. Er hob den dicken Strapon vom Boden auf und warf ihn ihr auf den Schoß. „Wer so etwas benutzt, der kann es auch richtig vertragen. Auch Miriam hatte schon nachdenklich geschaut. Aber bei den Worten von Toni lehnte auch sie sich beruhigt zurück. „Stimmt“. Luigi brauchte nicht so lange, wie Toni zuvor. Dafür hatte er es Sandra auch völlig rücksichtslos besorgt. Er kam laut Stöhnen. Dann setzte er sich laut schnaubend zu den Anderen. Sandra blieb einfach auf dem Tisch liegen. Als Luigi wieder zu Luft kam wollte er noch etwas trinken. Aber auch die letzte Flasche war schon leer. „Mist. Kommt last uns zu mir gehen. Hier gibt es ja eh, nichts mehr zu Trinken“. Die anderen stimmten zu. Schnell waren sie angezogen. Tanja zog an Miriams Ärmel „Und Sandra“. Die schaute erst überlegend. Dann gab sie Toni eine wink mit dem Kopf zu ihr. Sandra wurde von Toni, zu mir ins Schlafzimmer getragen und neben mich ins Bett gelegt. Schon drehten sich die vier um und wollten gehen. Ich rief hinter ihnen her. „He, ihr wollt doch nicht einfach so gehen. Bindet mich wenigstens los. Ich will nach Sandra schauen“. Die Vier schauten sich nur kurz an. Dann lachten sie. „Wir sind doch nicht lebensmüde“. Sie drehten sich wieder um und verschwanden in Richtung Tür. Ich hätte sie am liebsten umgebracht. Ich machte mir weniger sorgen um mich, aber um Sandra. Die lag völlig regungslos neben mir. Da hörte ich aber noch ein rufen. „Geht schon mal vor ich habe noch etwas vergessen“. Es war Tanja. Sie kam ins Schlaffzimmer gehetzt. Sie drückte mir den Schlüssel für die Handschellen, in meine angekettete Hand. Mit den Worten „ kümmere dich um Sandra“ war sie auch schon wieder verschwunden und schon hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen.
163. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 18.09.06 17:16

Hallo
Ich hoffe, ich habe die Geschichte weiter in eurem sinne geschrieben. Ihr hattet ja schon angst, das Sandra sich freiwillig hingiebt. Also schreibt mal wie es euch gefallen hat?
Gruss
Solo
164. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Latex_Michel am 19.09.06 09:33

Hallo Solo....

ich war ja klar dagegen, dass Sandra bei diesen Spielen mitmacht. Der arme Kerl !!!
Würde mir so was passieren, ich würde ausflippen.
Denkanstoss: Sandra sollte mal klar werden, was ihre Freundinnen ihr da antun !!! Falls sie sich mit ihrem Freund wieder irgendwie verträgt (mir würde das schwer fallen, nach so einer Aktion...), solltest du mal darüber nachdenken, wie eine Strafaktion für die restlichen Beteiligten, bösen Weiber, aussehen könnte....
Der arme Kerl sollte jedenfalls langsam mal besser behandelt werden...
Oder was würdest du sagen, gefesselt am Bett, wenn deine Allerliebste von anderen Kerlen durchgepoppt wird ? Ich würde platzen !!!
Gruß
Michael
165. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von torleh am 20.09.06 19:58

Hallo Solo,

super Story, mach weiter so !
166. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 27.09.06 17:03

Teil 58.
Ich begann sofort damit, zu versuchen meine Handfesseln zu lösen. Es dauerte ewig. Aber dann gelang es mir doch mich zu befreien. Im nu hatte ich mich ganz befreit. Ich nahm die Sandra in meinen Arm. Sie hatte die ganze Zeit regungslos da gelegen. Ich klopfte ihr leicht mit meiner flachen Hand auf ihre Wange. Endlich regte sie sich ich versuchte sie anzusprechen. Aber sie antwortete nichts. Sie begann lediglich zu würgen. Ich legte sie schnell auf dem Kissen ab. Dann lief ich in die Abstellkammer und beeilte mich mit einem Eimer rechtzeitig zurück zu kommen. Sandra versuchte noch aufzuspringen. Wahrscheinlich hatte sie noch versucht, das Bad zu erreichen. Sei kam aber nicht weit. Gerade von Bett aufgestanden, landete sie dumpf auf dem Boden. Als ich mit dem Eimer bei ihr ankam und sie aufrichtete, übergab sie sich sofort hinein. Was für ein Abend. Ich hatte mir den anders vorgestellt. Drei Wochen hatte ich mich nicht mehr erleichtern können. Jetzt hatte ich fest damit gerechnet, das ich mit Sandra ein wunderschönes Wochenende verbringen würde. Aber jetzt saß ich da und half Sandra dabei, den zuviel getrunkenen (oder sollte ich lieber sagen eingeflössten) Alkohol los zu werden. Ich half ihr wieder auf das Bett. Dann setzte ich mich an ihren Kopf und hielt ihr ihre langen lockigen Haare aus dem Gesicht wenn sie sich wieder übergab. Es dauerte etwas eine Stunde bis sich ihr Magen wieder beruhigt hatte, dann schlief sie endlich ein. Ich legte mich dann neben sie. Es dauerte lange bis auch ich einschlief. Obwohl ich völlig erledigt war. Es war schon fast Mittag, als ich endlich aufwachte. Ich sah sofort neben mich. Das Bett war leer. Also fing ich an Sandra zu suchen. Sie lag im Wohnzimmer auf dem Sofa. Sie trug nichts als ein dünnes Hemdchen. Dieser Anblick hätte mich unter anderen Umständen sicherlich sofort scharf gemacht. Besonders, weil sie etwas Breitbeinig da saß und ich einen freien Blick auf ihre rasierte Scharm werfen konnte. Aber dieser Anblick war eher ein Trauerspiel. Sie hatte sich einen nassen Waschlappen auf die Stirn gelegt und auf ihren Bauch drückte sie sich eine Wärmflasche. Mir schoss es sofort durch meinen Kopf, würde sie bis zu Abend wieder fit sein?
Wie konnte mich jetzt so ein Gedanke kommen? Meine Freundin lag da und sah zum bemitleiden aus. Und ich konnte an nichts anderes denken, ob sie bis zum Abend wieder fit genug sein würde um mich zu erleichtern. So weit war es also schon gekommen. Ich wurde nur noch von meinem Schwanz gesteuert. Früher, hatte ich mich immer, mit Händen und Füßen dagegen gewährt, das alle Männer so wären. Jetzt erwischte ich mich dabei, das das Ding das mich in meiner Freiheit gefangen hielt und meine Sexualität einschränkte, auch zu solch einem Kerl gemacht hatte.
167. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von torleh am 27.09.06 17:40

Super Fortsetzung, nur weiter so.

Ich warte gespannt.
168. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 29.09.06 00:46

Hallo an alle, die mir geschrieben haben. Ich habe bisher einfach immer meine Geschichte weiter geschrieben. An dieser stelle möchte ich mich erst einmal bedanken. Ich hoffe, ich habe den vortgang der Geschichte gut hinbekommen. Bisher wollte ich eigentlich nur bis zu diesem Gemeinsamen Abend der drei Frauen und ihrem sklaven schreiben. Aber ich glaube ich werde noch ein wenig weiter schreiben, da so viele die Geschichte gelesen haben. Ich hoffe, ich lese auch weiter hin ab und zu etwas von euch. Vieleicht habt ihr ja auch mal ein paar Fantasien, über die ihr mal lesen wollt. Ich werde vieleicht nicht auf jede idee eingehen, den schließich schreibe ich die Geschichte ja aus eigenen fantasien. Aber ich bin auch offen für neues.
Gruss
Solo
169. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Latex_Michel am 29.09.06 09:43

Zitat
Hallo an alle, die mir geschrieben haben. Ich habe bisher einfach immer meine Geschichte weiter geschrieben. An dieser stelle möchte ich mich erst einmal bedanken. Ich hoffe, ich habe den vortgang der Geschichte gut hinbekommen. Bisher wollte ich eigentlich nur bis zu diesem Gemeinsamen Abend der drei Frauen und ihrem sklaven schreiben. Aber ich glaube ich werde noch ein wenig weiter schreiben, da so viele die Geschichte gelesen haben. Ich hoffe, ich lese auch weiter hin ab und zu etwas von euch. Vieleicht habt ihr ja auch mal ein paar Fantasien, über die ihr mal lesen wollt. Ich werde vieleicht nicht auf jede idee eingehen, den schließich schreibe ich die Geschichte ja aus eigenen fantasien. Aber ich bin auch offen für neues.
Gruss
Solo


Guten Morgen Solo,
selbstverständlich sollst du weiterschreiben !!!
Die Geschichte ist unwahrscheinlich fesselnd. Leider ist die "blonde Schönheit" ja doch quasi vergewaltigt worden. Ich hoffte ja, dass dies nicht passiert, da tut mir der Verschlossene echt leid. Ich wüsste nicht wie ich da reagieren würde.
Für den Fortgang der Geschichte könnte ich mir da durchaus eine Art Rachefeldzug des Paares gegen die an diesem Abend Beteiligten vorstellen.
Dies würde natürlich bedeuten, dass sich die Beziehung des Paares etwas ändert, sie müssten ganz eng zusammenstehen.
Und dann eben Rache an den Mädels und den Hengsten....
......hoffe, dass dir diese Idee beim Weiterschreiben hilft.... könnte mir eine solche Entwicklung nach diesem Abend gut vorstellen.
Gruß
Michael
170. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 30.09.06 14:55

Teil 59.
So verbrachten wir den ganzen Samstag. Ich kümmerte mich um Sandra. Ich wechselte ihr abwechselnd den Waschlappen und machte ihr wieder warmes Wasser in die Wärmflasche. Die beiden Typen hatten sie so rücksichtslos genommen, das sie den ganzen Samstag noch etwas davon hatte. Auch war ihr immer noch etwas übel von dem übermäßigen Alkohol Genuss. Wir gingen früh schlafen.
Das etwas zwischen uns gelaufen wäre, daran war gar nicht zu denken. Am Sonntag, wachten wir früh auf. Sandra ging es etwas besser. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich begann sie zu streicheln. Mein kleiner begann sofort zu rebellieren. Auch Sandra kam schnell in fahrt. Als ich sie aber etwas mehr bedrängte, bat sie mich noch um eine Auszeit. Ich wäre fast hinten rüber geschlagen. Sollte das ihr ernst sein? Aber es schien kein Witz zu sein. Ich wollte mich gerade zurückziehen, da ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Mein kleiner zog auch immer unangenehmer an seinem Gefängnis. Aber als ich mich enttäuscht zurück ins Kissen fallen lassen wollte hielt mich Sandra am Nacken zurück. „He, was wird das den? Ich wollte nur nicht mit dir schlafen. Aber ein wenig kümmern, kannst du dich schon um mich. Aber sei schön vorsichtig“. Mit einem Kuss auf den Mund, drückte sie mich in Richtung ihres Schosses. Das konnte nicht ihr ernst sein. Aber da lies sie sich schon zurück in ihr Kissen fallen. Ich zögerte kurz. Sandra richtete sich kurz auf und grinste kurz, dann lies sie sich wieder zurück in die Kissen fallen. Mit ihrer Hand stich sie mir über meinen Kopf. „Wenn du dir richtig schön mühe gibst, dann wasche ich dir auch schön deinen kleinen“. Es blieb mir nichts anders über, wenn ich den ganzen Tag nicht verderben wollte, dann tat ich lieber was sie wollte. Vielleicht konnte ich sie ja heute Abend noch umstimmen. Ich begab mich also an meine Aufgabe. Ihre feuchte Spalte schmeckte einfach himmlisch. Ich leckt sie so gut ich es konnte. Aber als ich meine Zunge in sie einführen wollte wurde ich sanft von ihr gestoppt. „Nicht so, das ist noch etwas unangenehm“. Endtäuschung machte sich breit. Das schmälerte meine Hoffnungen für eine Abendliche Erleichterung. Also konzentrierte ich mich auf ihren Kitzler. Das einig gute, das ihre Worte hatten war, das sich mein kleiner nicht mehr so bemerkbar machte. Nach einer weile kam sie laut stöhnen und sich Wild räkelnd. Sandra ergriff ein Kissen und biss hinein.
Ich machte noch kurz weiter, dann wurde ich von ihr zu sich hoch gezogen. „Du wirst immer besser schatz. Es lohnt sich immer mehr, dich keusch zu halten. Ich habe das Gefühl, je länger ich dich geil halte, desdo besser wirst du“. Sie gab mir einen dicken Kuss und lächelte. Dann kuschelte sie sich in meine Arme ein und wir schmusten noch eine Halbe stunde.
171. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 02.10.06 16:29

Hallo Latex_Michel und Alle Anderen.
Ich überlege noch. Ob ich eine fürchterliche rache nehmen soll an den beiden Frauen. Oder ob ich die Folter und erziehung einfach weiter gehen lassen soll. Den langsam müste ich dann den Bogen in die eine oder andere Richtung gehen lassen. Ideen habe ich für beides. Also wäre es nett mal eine entscheidungshilfe von euch zu bekommen.
Gruss
Solo
172. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Gnoti am 02.10.06 17:34

Lass ihn Rache nehmen, einen Fehler machen und dann die keusche Erziehung verschärft weitergehen.
Gruß, Gnoti
173. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Kuschelbär am 02.10.06 23:44

Sandra sollte sich mit den beiden Dominas an Toni und Luigi rächen. Zusammen mit Frank könnten die drei Männer dann einen Stammtisch für Keuschlinge gründen.
Allerdings finde ich, dass der arme Kerl mal wieder einen Abschuss verdient hätte.
174. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von torleh am 04.10.06 21:20

Ich finde auch das eine Rache an den beiden Kerlen dringend erforderlich ist.

Ihren Freund würde ich aber weiterhin schön keusch halten damit er geil bleibt und ihr aus der Hand fressen tut, wie man so schön sagt.
175. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 07.10.06 02:26

Teil 60.
Schließlich standen wir auf. Wir aßen etwas, dann zogen wir uns an und setzten uns auf die Terrasse nach draußen. Sandra sah wieder zum anbeißen aus. Sie hatte sich ein Top und einen Kurzen Rock angezogen. Ich setzte mich auf die Bank und Sandra setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Ich brauchte nur zu ihr hinüber zu schauen und sofort rebellierte mein kleiner wieder. Sie hatte sich nicht hinter den Tisch, sondern leicht versetzt davon hingesetzt. Ihr eines Bein, hatte sie auf den Tisch und das andere, auf die Armlehne der Bank gelegt. Ich erhielt einen Einblick unter ihren Rock. Aber genau das, hatte sie wohl auch beabsichtigt. Sie trug kein Höschen und auch auf einen BH hatte sie offensichtlich auch verzichtet. Mein kleiner rebellierte noch schmerzhafter. Wie sollte ich es nur noch eine Woche aushalten. Sandra lächelte mitleidig „ Tut mir echt leid mein schatz. Eigentlich solltest du ja dieses Wochenende richtig belohnt werden. Aber es geht wirklich noch nicht wieder.“ Dabei schob sie sich einen Finger in ihre Feuchte Spalte und verzog dabei etwas ihr Gesicht. Nachdem sie sich ihren Finger verführerisch abgeleckt hatte, schaute sie mich wieder an. „Ich bin mindestens genau so Sexgierig wie du. Ich kann es auch kaum erwarten, dich wieder in mir zu spüren und es richtig von dir besorgt zu bekommen. Nur bei dem Gedanken daran zerfließe ich schon wieder und ich werde schon wieder richtig rattig und heiß.“ Abermals nahm sie ihren Finger und fuhr sich damit durch ihre Scharmlippen. Wieder nahm sie ihren Finger hoch und leckte ihn leidenschaftlich ab.
Ich beugte mich zu ihr herüber und streichelte die Innenseite ihrer langen Schenkel. Sandra schloss ihre Augen und lehnte sich genüsslich zurück. Ich fuhr langsam zärtlich höher und beobachtete ihre Reaktion. Sie legte ihren Kopf auf die hohe Lehne des Stuhles. Ihre lange, blond gelockte Mähne, schüttelte sie dabei aus. Immer wieder umfuhr ich ihre feuchte Grotte. Sandra rutschte immer ungeduldiger auf dem Stuhl herum. Dann faste sie ungeduldig meine Hand und schob sie genau ins Zentrum ihrer Lust. Als ich ihr den Finger hinein schob, verharrte sie bewegungslos einen Augenblick. Dann verzog sie ihr Gesicht und zog meinen Finger heraus. „Nicht reinstecken, das ist unangenehm.“ Mitleidig schaute sie mich an. „Es tut mir auch leid, das ich dich nicht in mir aufnehmen kann. Aber es geht wirklich noch nicht.“ Wenn Miriam hier gewesen wäre, ich hätte sie glaube ich umgebracht. Aber ich konnte nichts daran ändern. Ich beschränkte mich also auf den Außenbereich. Langsam umkreiste ich ihren Kitzler. Sandra wurde immer ungeduldiger. Der Saft ihrer Lust, lief langsam aus ihrer Spalte heraus. Ich rieb meinen Finger darin, bis er richtig schön feucht war, dann rieb ich langsam ihren Kitzler damit ein. Als er richtig schön schmierig war, begann ich damit meinen Finger langsam darauf kreisen zu lassen. Sandra begann nach Luft zu schnappen. Dann kam sie laut jappend zum Höhepunkt. Ich massierte langsam weiter und sie räkelte sich eine weilt. Dann hielt sie meine Hand fest. „Es reicht. Danke Schatz.“ Sie gab mir einen Dicken Kuss. Sandra lehnte sich wieder zurück. Dann strich ihr Finger wieder durch ihre Scharm. Beschmiert mit ihrem heißen Saft hielt sie ihn mir vor meine Nase. „Und wer macht mich wieder Sauber? Oder soll ich so feucht triefend durch die Gegend laufen.“ Lächelnd wischte sie mir ihren Finger an meinen Lippen ab. Dann faste sie mich am Kragen und drückte mich zu Boden. Dort angekommen faste sie mich an meinen Haaren. Verführerisch sah sie mir in die Augen. „Los, mein kleiner geiler Sklave, leck deine Herrin schön sauber.“ Dann lachte sie und drückte mein Gesicht in ihren Schoss. Ich schaute zu ihr hoch. Sie lächelte mich an und mit einem bettelnden Blick gab sie mit einen kleinen Wink, ihr den gefallen zu tun. Nach kürzester Zeit, wurde ihr Atem wieder heftiger und noch eine Weile später kam sie das zweite mahl zum Höhepunkt.
176. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 08.10.06 12:37

Teil 61.
Sandra zog mich zu sich hoch, dann gab sie mir einen Dicken Kuss. Ich wollte sie gerade umarmen, da stieß sie mich auf die Bank zurück. „ Warte mein kleiner.“ Sie lief in die Wohnung. Ich schaute ihr kurz nach, aber dann war sie schon verschwunden. Als ich mich gerade wieder umdrehen wollte, kam sie genau so schnell zurück wie sie verschwunden war. Mit heftigen ruck an den Armen, wurde ich zurück gezogen. Es klickte. Sandra lies mich los. Sie hatte mich mit den Handschellen an der Rückenlehne fixiert. Schon stand sie vor mir. Sie kniete sich nieder. Dann begann sie, meine schon wieder dicker werdende Beule in meiner Hose zu streicheln. „Na mein kleiner. Da beginnt ja schon wieder etwas zu wachsen.“ Sie schaute mich lüstern an. Dann begann sie meine Hose zu öffnen. Sollte ich jetzt eine Erleichterung erhalten. Schnell hob ich meinen Po an, um ihr behilflich zu sein. Sie lachte. „ Na, da kann es ja einer kaum erwarten.“ Schon hatte sie mir die Hose bis zu den Knien herunter gezogen. Dann hielt sie auch schon den Schlüssel, zu meinem Gefängnis in der Hand. Sie lies ihn vor mir baumeln. „Na mein kleiner, auch ein wenig Lust etwas verwöhnt zu werden. Ich nickte ungläubig. Sollte ich nach drei Wochen endlich zu einem Orgasmus kommen? Vorsichtig nickte ich. Sandra schloss mich auf. Mein kleiner stand sofort wie eine eins. Dann umschlossen ihre schlanken Finger auch schon meinen Luststab. Ich lehnte mich genießerisch zurück. Etwas anderes blieb mir auch nicht übrig. Sandra lächelte. Sie beobachtete mich, genauso, wie ich sie. Ihre schmale Hand bewegte sich langsam auf und ab. Dann warf sie mit einer gekonnten Kopfbewegung, ihr Haar in den Nacken und schon verschwand mein Luststab zwischen ihren sinnlichen Lippen. Saugend bewegten sie sich auf und ab. Ich hätte fast explodieren können und ich hätte ihr meine geballte Ladung in den Mund gespritzt. Aber da machte sie auch schon eine Pause. Ich versuchte mich auf und ab zu bewegen. Aber Sandra lehnte sich mit ihrem ganzen gewicht auf mein Knie. Nach kurzer Pause nahm sie ihre Arbeit wieder auf. Aber kurz vor meiner Explosion wiederholte sie ihre Pause. Wieder brachte sie mich kurz davor. Dann erhob sie ihren Kopf. Mit einem Klaps an die Innenseite meiner Schenkel lächelte sie hämisch. „ So mein Liebster. Das reicht jetzt. Das konnte jetzt nicht ihr ernst sein. Aber da Klingelte ihr Handy. Ich vernahm es zuerst. Hoffentlich hörte sie es nicht. Oder sie lies es einfach klingeln und sie nahm ihr Arbeit wieder auf. Aber da richtete sie sich auch schon auf. Grinsend sah sie mich an. „Mein Handy klingelt.“ Ich schaute sie bettelnd an. Aber da hatte sie sich auch schon umgedreht und ging ein Paar schritte Weck. Ich war so kurz davor. Ich war geil wie noch nie. Die aufgetaute Ladung, die sich die letzten drei Wochen angestaut hatte war so kurt davor sich zu entladen. Ich beobachtete Sandra. Sie beachtete mich nicht mehr. Ich rutschte hin und her. Dann begann ich mich auf der Bank zu reiben. Vielleicht konnte ich mich so zum Höhepunkt Bringen. Ich schaute zu Sandra. Sie hielt sich den Hörer stumm an das Ohr und sagte kein Wort. Doch dann schrie sie laut hinein. „Und ihr meint das ist so einfach vergessen. Ihr könnt mich mal.“ Dann legte sie wütend auf. Ich war so beschäftigt, das ich das kaum bemerkte und mich weiter hin und her rubbelte. Sandra, deutete die Situation sofort richtig. Noch wütender, als sie ohnehin schon war, stürzte sie auf mich zu. Doch dann machte sie einen Ausfallschritt zur Seite. Schon hielt sie den Gartenschlauch in der Hand. In einer Windeseile, hatte sie den Schlauch bis zum Anschlag geöffnet. Ein eisiger und harter Strahl Wasser traf mich schmerzhaft zwischen den Beinen. Sandra bewegte den Strahl hin und her. Abwechselnd traf mich der Strahl hart an Eiern mahl am Schwanz. Mein Kleiner hatte sich Blitzartig zusammen gezogen und wurde hilflos und schmerzhaft hin und her gewirbelt. Ich versuchte mich schützend hin und her zu drehen. Aber zielsicher, lenkte Sandra den Strahl hinter mir her. Nach einigen Minuten, lenkte sie endlich von mir ab. Ich saß da, wie ein begossener Pudel. Frierend und nach Luft schnappend. Dann kam sie auf mich zu. Den Wasserschlauch hatte sie aber nicht ganz abgedreht. Wütend fuhr sie mich an. „Meinen Heute eigentlich alle, das sie mit mir machen können was sie wollen. Aber so, haben wir nicht gewettet. Erst ruft mich Miriam an, das ich es nicht so ernst nehmen soll und sie weiterhin meine Freundin sein will. Und dann sehe ich auch noch, das du mich auch noch betrügen willst.“ Schon hatte sie wieder den Schlauch aufgedreht. Dieses mal aber nicht zu einem Harten. Rücksichtslos darauf, wie Eisig das Wasser war hielt sie mir den Schlauch wieder auf mein Gemächt. Mir blieb wieder die Luft weck. Unsanft begann sie mit ihre Hand meine Eier und meinen Schwanz zu reiben. Dann schob sie mein Vorhaut hoch und Rieb meine Eichel. Bei dem Eisigen Wasser, rührte sich aber nichts bei mir. Mein Luststab war so klein, das es noch nicht einmal ihre Hand ausfüllte. Luststab, davon konnte überhaupt keine rede mehr sein. Höchstens Luststäbchen. Da kam auch schon ein Spruch von ihr. „ Mann, der ist ja so klein, das ich ihn kaum waschen kann. Was ist den aus deiner Geilheit geworden.“ Sie lief ins Haus und holte ein Handtuch. Ich wurde genauso unsanft abgetrocknet, wie ich zuvor gewaschen wurde. Dann hatte ich auch schon wieder mein Gefängnis in der Hand. „Hoffentlich klemme ich das kleine Würmchen nirgendwo ein. Ich glaube, wir müssen dir noch einen kleineren KG bestellen. Das jämmerliche Ding rutscht uns ja sonst noch die Luftöffnungen.“ Ihre Worte waren zwar verletzend. Aber durch die Kälte, hatte er sich wirklich so klein zusammen gezogen, das man ihn in seinem Gefängnis kaum wieder fand. Sandra besah sich noch einmal alles. „Ist der CB überhaupt noch sicher. Oder fällt das Ding gleich wieder ab.“ Dabei zog sie zwei, drei Mal kräftig daran. Sie sah mir dabei Teilnahmslos, in mein dabei Schmerzverzehrtes Gesicht. Na scheint ja doch noch sicher zu sein. Sandra zog mir meine immer noch unten hängende und jetzt triefend nasse Hose aus und hängte sie neben mich auf die Bank. Mit den Worten „ na vielleicht wächst da kleine Ding ja wieder in der Sonne, holte sie sich ein Buch aus dem Haus. Sich noch einmal über den zustand meines Penis vergewissernd, setzte sie sich mir wieder gegenüber. Sie legte ihre Beine wieder auf den Tisch. Ich erhielt wieder einen Tiefen Einblick auf ihre Rasierte Spalte. Aber bei mir rührte sich immer noch nichts. Auch nicht, als sie sich mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte fuhr. Um ihn anzufeuchten, um damit die Seite das Buches umzublättern. Dabei sah sie über den Rand des Buches, zu mir, um meine Reaktion zu studieren. Aber ich saß immer noch völlig unterkühlt da und schlotterte. Mitleidig lehnte sie sich und streichelte mir kurz über mein Knie. „Tut mir leid schatz. Aber ich war so in rage, das ich ein wenig hart war. Aber du mist auch noch viel Lieber werden und lernen, wo deine Grenzen sind“
177. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von torleh am 08.10.06 14:04

Hallo solo,


Deine Geschichte wird immer besser.

Du hast ein sehr gutes Talent zum schreiben.

Nur weiter so, freue mich auf die geile Fortsetzung.
178. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 11.10.06 17:59

Teil 62.
Sandra legte ihr Buch zur Seite und setzte sich zu mir. „Ist dir noch sehr kalt?“
Ich hob nur die Schultern und sagte nichts. Sandra begann mich am ganzen Körper kräftig zu rubbeln. Dann nahm sie meine Eier in die Hand. „Die sind ja auch noch ganz verkühlt. Und mein Spaßmacher ist auch noch ganz klein. Das du mir, den schön warm hälst bis nächste Woche und das er mir wieder so wird, wie ich ihn kennen gelernt habe. Oder meinst du, ich gebe mich mit so einem kleinen Mickerling zufrieden. Ich möchte es schon richtig schön besorg haben. Und zwar, mit einem Richtigen Prügel. Hoffentlich habe ich ihn nicht einlaufen lassen. Das, was du da jetzt zwischen deinen Beinen hast. Damit kannst du nämlich keine Frau mehr glücklich machen. Da würde ich mir nicht einmal die Arbeit machen, dich auf zu schließen. Das jämmerliche etwas bräuchtest du nicht einmal versuchen in mich einzuführen, darauf könnte ich gleich verzichten.“ Jetzt lehnte Sandra sich vor und beugte sich zu meinem Schoss hinunter. Sie nahm meinen Kg in den Mund und begann hinein zu hauchen. Genau so, wie wenn man sich im Winter die Hände verkühlt hat. Ich fühlte, wie langsam wieder das leben in meinen Penis zurückkam. Langsam, floss wieder das Blut in ihn Zurück. Und er begann wieder damit sein Gefängnis auszufüllen. Als er wieder den ganzen CB ausfüllte, nahm Sandra wieder ihren Oberkörper hoch und lehnte sich an meine Schulter an. Eine weile lehnte sie nur an meiner Schulter und besah sich einfach nur still ihr werk. Dabei streichelte sie sanft meine Eier. Dann begann sie von dem Telefonat zu erzählen.
179. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von 155WH am 14.10.06 17:11

Der arme Kerl, erst verschlossen, dass missbraucht und muss zusehen wie seine Herrin es besorgt bekommt und nun darf er troz aller Führsorge nur lecken und bekommt keine Erleichterung. Im Gegenteil er muss sich das ganze Dilemmer auch noch anhören.
Gruß 155WH
180. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 16.10.06 17:34

Teil 63.
Sandra war immer noch wütend. Sie schien erst jetzt zu begreifen, wie ihre Freundinnen sie behandelt hatten. Auch um mich tat es ihr leid. Obwohl sie mich eigentlich erziehen wollte und sich an einem Mann rächen wollten, für alles was sie mit anderen erlebt hatte. So fand sie trotzdem, das Miriam etwas übertreiben hatte. So entschlossen wir uns auf Rache. Ich hielt mich dabei vorsichtig zurück. Aber Sandra allein, schaukelte sich immer höher. So beschloss sie, das wir uns fürchterlich rächen sollten. Auch wenn es ihr um die Freundschaft leid tun würde. Aber, die beiden hatten kein Grund danach noch sauer zu sein. Sondern wenn ihnen etwas daran liegen würde, dann würden sie einsehen, das die Frauen dann Quitt wären. Nach etwa zwei Stunden stand der Plan ungefähr fest. Sandra schwang sich also ans Telefon und rief Miriam an. Wie mir Sandra danach erzählte, hatte es Miriam wirklich leid getan, das Sandra so reagiert hatte und das die Freundschaft dadurch drohte zu zerbrechen. Die drei waren schon seit jüngsten Kindertagen befreundet. Miriam hatte allem zugestimmt, um die Freundschaft zu Rette. Obwohl Sandra ihr kein einziges Wort erzählt hatte. Was sie als Rache zu erwarten hatten. Tanja wurde nicht angerufen. Das sollte Miriam tun, sie würde sowieso mitmachen, wenn Miriam schon zugestimmt hatte. Also verbrachten wir den Nachmittag damit zu planen und vor zu bereiten. Wir hatten uns auch, ausnahmsweise am Mittwoch verabredet. Den am Nächsten Wochenende sollte die Rache schon starten. Am Abend gingen wir früh zu Bett, da wir immer noch geschafft von Freitag waren. Sandra war so aufgeregt, das sie nicht einschlafen konnte. So begann sie mich an meinen Eiern zu streicheln. Wir küssten uns leidenschaftlich und schon begann sie unter der Decke zu fummeln. Schon tauchte ihre Hand über der Decke auf. Demonstratief winkte sie mit ihrem knappen Sting vor meiner Nase. Dann flog er auch schon aus dem Bett. Ich schob sofort meine Hand unter die Decke und begann an ihrer geilen Grotte zu fummeln. Sandra begann sofort heftig zu Atmen. Sie lief schon aus, als ich ihr Lustzentrum gerade erst erreichte. Auch ich war schon, sofort wieder auf 180. Es dauerte nicht lange, da kam Sandra schon heftig zum Höhepunkt. Ich streichelte sie weiter. Vielleicht sollte ich jetzt auch noch zu meinem kommen. Aber als ihr Orgasmus gerade abgeebbt war hielt sie sofort meine Hand fest. „Du weist doch mein schatz, das habe ich dir doch heute Morgen schon gesagt. Heute läuft nichts mehr. Und jetzt las uns schlafen.“ Dann drehte sie sich um und rollte sich in meinem Arm ein. Ihr Atem wurde immer ruhiger und schon war sie eingeschlafen. Ich lag noch Ewigkeiten wach. Auch mein kleiner, wollte sich noch lange nicht beruhigen. Noch lange rebellierte er schmerzhaft in seinem Gefängnis. Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat, aber nach einer Ewigkeit, schlief auch ich ein.
181. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Latex_Michel am 17.10.06 09:07

Na, endlich geht es weiter !!!

Hoffe mal langsam, dass die Beziehung der beiden in etwas ruhigere Bahnen verläuft. Ist schon unfair, dass sie es sich, nachdem was alles passiert ist, gut gehen lässt und ihn weiterhin auf Sparflamme köcheln lässt.
Glaube, mit mir könnte man sowas nicht machen !!! Liebe hin, Lieber her. Irgendwann kommt der Punkt, wo es unmenschlich wird...

Auf die Rache bin ich ja mal gespannt. Toll, dass du Vorschläge aus dem "Publikum" mit einbeziehst. Meiner Meinung nach kann die Strafe garnicht hoch genug ausfallen....

Viele Grüße
Michael
182. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 19.10.06 23:21

Teil 64.
Am Morgen verabschiedeten wir uns. Ich war wie gerädert. Aber Sandra schien geschlafen zu haben wie ein Engel. Mitleidig sah Sandra mich an. Aber so richtig, schien es ihr nicht leid zu tun. Sie musste zwar schon los. Aber sie nahm sich trotzdem noch die Zeit, mich hoch zu bringen. Sie küsste mich und spreizte ihre Beine. Dann begann sie an ihrer geilen Muschi zu spielen. Ihre Scharmlippen hielt sie dabei immer schön auseinander, so das ich einen tiefen Einblick ihrer Lustgrotte bekam. Dabei streichelte sie mit der Anderen Hand meine Eier. Immer wieder fuhr sie sich dabei mit dem Finger hinein, wenn sie ihn wieder hinaus zog, dann fuhr sie mir damit über meine Lippen und gab mir ihren heißen Saft zum probieren. Ich erlitt Höllenqualen, so sehr zerrte mein Kleiner mit seinem Gefängnis an meinen Eiern. Ich hätte in diesem Moment alles darum gegeben in sie einzudringen oder einfach mich selbst zu erleichtern und endlich ab zu spritzten. Da schaute sie auch schon auf ihre Uhr. „Schatz, ich muss los. Ich mache das heute Abend bei mir Zuhause allein zu ende.“ Sie nahm ihren Slip vom Vortag und zog ihn sich tief mit der getragenen Innenseite durch ihre schon wieder auslaufende Lustgrotte. Dann gab sie ihn mir in die Hand. Ein dicke, schleimige spur, zog sich an der stelle an der sich am Abend ihre Spalte befunden haben musste durch den Slip. Sie nahm meine Hand und führte sie zu meiner Nase. „Hier mein schatz, damit du bis Mittwoch an mich denken kannst und immer den Geruch meiner Feuchten Spalte riechen kannst.“ Ich roch an dem String, der Geruch machte mich noch geiler. Mit einem verführerischen Blick sprang sie aus dem Bett. Sie nahm sich einen neuern Slip aus ihrer Tasche. In Windeseile war sie auch schon angezogen. Dann rannte sie auch schon zur Tür. „Komm schatz“. Ich rannte hinter ihr her. An der Wohnungstür küsste sie mich noch einmal innig. Dann nahm sie meine Hand. Außer meinen Mittel und meinen Zeigefinger formte sie den Rest meiner Hand zu einer Faust. Dann fuhr sie sie sich damit unter ihren Rock. Mit ihrer anderen Hand schob sie ihren Slip zur Seite und schon waren meine Finger in ihr verschwunden. Ich konnte ohne Probleme bis zum Anschlag in sie eintauchen, so feucht war sie immer noch. Schnell bewegte sie sich auf und ab. Nach fünf, sechsmal zog sie die Finger hinaus. Sie fuhr mir erst damit unter meiner Nase lang, dann schob sie sie mir in den Mund. „Tschüss Schatz, jetzt muss ich aber wirklich los. Mist, das es schon so spät ist, ich bin so Geil. Ich glaube, ich muss es mir gleich schon im Auto besorgen. Bis heute Abend halte ich das nicht mehr aus.“ Schon verschwand sie aus der Tür. Ich schaute ihr nach. Am Treppenabsatz blieb sie noch einmal Stehen. Sie schaute zu mir. Ich stand nackt mit einem Ständer (so weit mein CB das zu lies) da. Sie fuhr sich noch einmal, mit der eigenen Hand unter den Rock und rieb sich hektisch. Mit einem lauten ausatmen lief sie weiter. „ Schatz ich muss ins Auto, sonst passiert es doch noch hier und denk schön an mich. Schon hörte ich, das die Tür hinter ihr ins Schloss fiel. Ich ging zurück in die Wohnung. Ich schloss die Tür und lies mich mit dem Rücken daran fallen. Mit meiner Hand fuhr ich unter meiner Nase lang. Dabei roch ich noch einmal an den Fingern, die noch eben tief in ihr gewesen waren. Ich hatte noch immer den herrlichen Geruch ihre Geilheit in der Nase. Meine Hand fuhr in meinen Schritt. Aber ich wurde schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als ich den harten Kunststoff der Keuschheitsschelle spürte. Wie sollte ich noch länger aushalten. Aber es blieb mir ja nichts anderes übrig.
183. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von torleh am 20.10.06 19:29

Toll, superklasse, eine wunderbare Story...

Großes Lob an Dich.
184. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 22.10.06 21:29

Teil 65.
Ich ging erst einmal zur Toilette, vielleicht würde mir das helfen. Mein kleiner hatte sich gerade beruhigt, da klingelte auch schon mein Handy. Ich holte es mir und ich setzte mich an den Küchentisch, um die SMS zu lesen, die gerade gekommen war. Es war eine Nachricht von Sandra. Sie musste noch auch dem Weg zur Arbeit sein. „Aus deinem Haus heraus, bin ich ins Auto. Dort habe ich mich sofort angefangen zu streicheln. An der Nächsten Ampel bin ich dann auch schon hemmungslos gekommen.“ SMS 2: „ Sie Grünfase habe ich verpasst und auch das Auto neben mir ist einfach stehen geblieben, um mir zuzusehen. Wir haben den ganzen Verkehr lahm gelegt. Ich liebe dich. Sandra.“ Mein kleiner stand wieder wie eine Eins. Ich hatte gerade gedacht, das ich mich ablenken könnte. Aber jetzt begann mein Kopfkino sich vorzustellen, wie Sandra es sich weiter im Auto besorgt hatte. Auch die Vorstellung ging mir nicht aus dem Kopf, wie sie an der Ampel Stand und Hemmungslos kam. Ich stellte mir vor, wie sie laut stöhnend an der Ampel Stand und explodierte. Wie gern hätte ich mit dem Typen getauscht, der zusehen durfte, wie mein Schönheit in ihrem Auto zu Höhepunkt kam. Aber ich saß hier und konnte es mir nur vorstellen. Sie hatte ihren Höhepunkt gehabt und ich saß hier und vor Geilheit liefen mir tropfen meiner Geilheit aus meinem Gefängnis. Ich war geil, wie ich es noch nie gewesen war. Ich weiß, da ich mich wiederhole. Aber meine Geilheit nimmt immer mehr zu. Wann sollte ich mal wieder kommen dürfen. Aber eins tröstete mich. Dieses mahl sollte ich Sandra schon am Mittwoch sehen. Vielleicht erlaubte sie es mir dann. Ich schrak auf. Ich musste jetzt auch los zur Arbeit. Ich hetzte ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ich wollte mich beeilen. Aber da viel mir, der String von Sandra ins Auge. Ich hetzte zum Nachtisch. Ich hielt ihn mir unter die Nase und nahm eine tiefe Priese davon. Der geile Geruch ihrer Lust war noch genau zu riechen und schon war ich wieder Geil. Wie sollte ich mich nur in der Arbeit bewegen? Denn mein Stab stand schon wieder. Hoffentlich konnte ich mich da, wenigstens ein wenig ablenken. Sonst würde ich die ganze Zeit mit einem Ständer herum laufen.
Ich saß fast den ganzen Tag brav an meinem Schreibtisch. Immer wieder schaltete sich bei mir das Kopfkino ein. Besonders ab 10 Uhr. Da bekam ich wieder zwei SMS von Sandra.
„ Habe es mir gerade in der Arbeit gemacht. Ich konnte nicht anders, so geil war ich. Fast wäre ich von meinem Vorgesetzten erwischt“ SMS 2: „ Er kam rein und ich war gerade fertig geworden. Habe meine Finger gerade noch auf den Tisch bekommen. War aber noch außer Atem. Ich liebe dich!“
Jetzt war an aufstehen fast gar nicht mehr zu denken. Die erst halbe Stunde sowieso nicht. Ich versuchte immer wieder meine Gedanken abzulenken und mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Aber immer wieder schweiften meine Gedanken um Sandra. Wie gern wäre ich jetzt auf die Toilette verschwunden und hätte es ihr nachgemacht. Dann hätte ich auch noch etwas in der Arbeit leisten können. Aber ich konnte nur dasitzen und in meinem Saft schmoren. Nach dem mein Beule in der Hose kleiner geworden war musste ich aber trotzdem erst die Firmentoilette besuchen, da ich merkte, das es in meiner Hose immer Feuchter Wurde. Meine Geilheit lief unaufhörlich aus mir heraus. Ich musst diesen gang an diesem Tag noch öfters erledigen, dabei legte ich mir immer eine labe Toilettenpapier in die Unterhose. Sonst wäre ich schon bald mit einer durchnässten Hose herum gelaufen. Als ich endlich Feierabend hatte, war ich am ganzen Körper durchgeschwitzt. Den ganzen langen Arbeitstag, hatte ich angst gehabt, das einer meiner Kollegen oder Kolleginnen etwas bemerkt.
185. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 26.10.06 00:48

Teil 66.
Endlich Zuhause angekommen, ging ich erst einmal duschen. Ich war völlig erledigt. Noch nie hatte ich einen solch anstrengenden Arbeitstag gehabt, obwohl ich überhaupt nichts erledigt hatte. Den ganzen Tag, so glaube ich, hatte sich mein kleiner nicht eine Minute richtig entspannt. Ich war die ganze Zeit mit einer Beule herum gelaufen. Eisig kalt hatte ich die Dusche gestellt. Aber als ich das Wasser ausgedreht hatte, waren die Gedanken wieder da. Und auch mein kleiner rebellierte sofort wieder. Ich schaltete den Fernseher ein, aber alles half nichts. Also zog ich meine Hose aus. Ich versuchte mein Gefängnis hin und her zu schieben, aber statt einem Orgasmus näher zu kommen, wurde es eher unangenehmer. Also hörte ich schnell auf damit. Ich wollte mich ja nicht wundscheuern. Ich musste also warten. Wir wollten uns, ja dieses mal schon am Mittwoch sehen. Ich ging an diesem Abend schon früh schlafen. Aber immer wieder wurde ich unsanft geweckt. Am nächsten Morgen war ich wie gerädert.
Auch die anderen Tage erging es mir nicht anders.
186. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von lordZ am 26.10.06 02:43

hmmmmmmmmmmm.. das klingt ja alles sehr schön... und irgendwie auch vertraut... ich werd nämlich auch immer ganz wuschig wenn ich den geilen geruch meiner liebsten in die nase bekomme....
187. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von 155WH am 28.10.06 22:56

Bin mal gespannt, was der blonden Schönheit noch so alles einfällt um ihn nicht kommen zu lassen und wie lange es noch dauert bis er endlich die ersehnte Erleichterung erhält.

Gruß 155WH
188. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 29.10.06 01:06

Teil 67.
Da kam endlich der Mittwoch. Ich war aufgeregt, wie ein Teeny, der weiß, das er am Abend seine Unschuld verlieren soll. Um 17.00 war es endlich so weit. Ich hatte schon fast eine Stunde zum Fenster und wieder zu meiner Kautsch, einen Gang gelaufen. Als es klingelte, begann mein Kleiner an seinem Gefängnis zu zerren, als ob Sandra schon nackt vor mir gestanden hätte. Schnell öffnete ich die Tür. Mein Herz begann zu rasen, als Sandra schnellen Schrittes die Treppe hinauf gelaufen kam. Sie viel mir in die Arme und wir begannen uns zu küssen. Schnell zog ich Sandra in die Wohnung und schon an der Tür schob ich mir meine Hand in die Hose. Sandra hielt mein Hand fest, als ich ihr, einen Finger in ihre feuchte Grotte schieben wollte. Ich lies mich einen Augenblick abhalten und öffnete erst einmal ihre Hose. Wir waren mittlerweile in der Küche angekommen. Ich schob Sandra an den Küchentisch und zog ihr die Hose samt Höschen hinunter. Sie stieg sofort heraus und stellte sich leicht breitbeinig hin. Ich flehte sie an. „Bitte schliess mich auf, ich muss dich jetzt einfach haben.“ Sandra schaute mich jetzt, genauso leidend an, wie ich sie. „Schatz, ich kann es auch kaum noch, bis zum Wochenende abwarten. Ich habe schon fast Angst, das mir die Hunde auf der Strasse hinterher laufen. Ich komme mir schon vor, wie eine Läufige Hündin“. Ich schaute sie Fragend an. „ Wieso bis zum Wochenende?“ Da nahm sie meinen Finger und führte ihn sich vorsichtig ein. „Und merkst du etwas?“ Das konnte es nicht geben. Mein Finger, stieß kaum das ich drin war, an einen Widerstand. Sandra nahm meinen Finger und zog ihn wieder heraus. „Und hast du es gemerkt? Ich habe meine Tage bekommen. Ich hoffe, das sie bis zum Wochenende vorbei sind. Da läuft also heute nichts. Aber wo du schon einmal angefangen hast. Bitte, bitte mach weiter. Ich halte es sonst nicht länger aus.“ Sie schaute mich bettelnd an. Wie dachte sie den, sollte es mir gehen. Sie hatte ihren spaß erst am Wochenende gehabt. Außerdem hatte sie es sich auch noch selbst besorgt. Das ganze, hatte sie mich dann auch noch berichtet und mich noch Heißer gemacht. Ich schaute sie nur fragend an und nahm dann ihre Hand und führte sie in meinen geöffneten Hosenstall. „Was meinst du, wie ich mich Fühle?“ Sandra begann, als ich ihre Hand in meiner Unterhose angelangt war, etwas darin herum zu tastend. „Ist das das, was ich denke?“ Ich lächelte etwas verlegen. Da begann sie auch schon, schallend zu lachen. „Hast du auch deine Tage?“
Sie bekam sich fast nicht wieder ein. Ich schaute sie verärgert an. Da begann sie auch noch an meiner Backe zu Tätscheln. „Dann geht ja, sowieso nichts. Wenn du auch noch deine Tage bekommen hast.“
Als ich sie verärgert anfuhr. „Warum meinst du, dass ich das trage. Ich bin geil. So geil, das ich auslaufe und triefe, wie ein Kieslaster. Wenn ich nicht verschlossen wäre. Dann hätte ich Angst, das ich fremde Frauen im Park anfallen würde.“ Als ich mich verärgert umdrehte wollte, um zu gehen. Schlang sie schnell ihre Arme um mich und hielt mich fest. Leise flüsterte sie mir ins Ohr. „Es tut mir leid. Aber, damit hast du mich auf dem Falschen Fuß erwischt. Ich hätte nie gedacht, das du Damenbinden trägst. War es so schlimm? Bist du so ausgelaufen?“
Ich erzählte ihr, wie sehr ich gelitten hatte, nach dem Wochenende. Und wie meine Geilheit nur noch so aus mir heraus gelaufen war, als sie mir auch noch von ihren Selbstbefriedigungen berichtet hatte.
Sandra nahm mich noch fester in den Arm und gab mir einen Dicken Kuss auf die Stirn. „Es tut mir leid. Aber da hat uns die Natur einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wenn ich nicht so Ausbluten würde, dann hätte ich dich sofort aufgeschlossen und du hättest mich noch an der Wohnungstür nehmen müssen. Aber so, müssen wir uns unserem Schicksal fügen.“ Wir küssten uns leidenschaftlich. Nach einer weile, faste Sandra dann meine Hand und führte sie zwischen ihre Bein. Ich schaute sie fragend an. „Ich dachte, wir müssen uns unserem Schicksal fügen?“
Verschämt lächelte sie mich an. „ Wir können zwar nichts, hinein stecken, da schon besetzt ist. Aber ein wenig, außen streicheln könntest du mich schon.“
Was sollte ich sie? Ich sollte sie jetzt auch noch fummeln und mich noch Geiler machen?
Sie hatte es sich auch noch selbst gefummelt. Und ich? Ich sollte jetzt die vierte Woche durchmachen? Das konnte ja wohl, nicht wahr sein.
189. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von 155WH am 29.10.06 09:41

Jkasse wie er wieder hingehalten wird. Bin mal gespannt, was die blonde Schönheit sich für das nächste Treffen einfallen läßt. Oder darf er dann endlich mal wieder.
Gruß 155 WH
190. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 03.11.06 22:17

Teil 68.
Ich wollte mich weigern. Da es mich noch geiler machen würde. Ich konnte es, so schon nicht mehr aushalten. Ich schaute Sandra ungläubig an. Da kniff sie auch schon, ihre Beine zusammen und hüpfte von einem Bein auf das andere. „Bitte Schatz, ich muss es jetzt einfach einen Orgasmus haben. Als ich immer noch da stand und sie anschaute, als ob sie nicht ganz dicht war. Da schlug ihre Stimme schnell um. Fordernd spreizte sie die Beine und lehnte sich an den Tisch an. „Los mach schon. Stell dich nicht so an. Du machst es mir jetzt! Und wenn du davon noch geiler wirst. Das ist mir egal. Bloß, weil du wie ein Mädchen, mit Binden herum läufst. Da brauchst du dich, noch lange nicht, so anstellen. Wenn ich dir etwas gesagt habe, dann hast du das auch zu machen.“ Ich zögerte immer noch. Da hatte ich auch schon, eine Sitzen. Ihre Hand landete schallend in meinem Gesicht. Ich war völlig überfahren. Also begann ich mit meiner Aufgabe. Nach wenigen Minuten, kam Sandra dann zum Höhepunkt.
Sie genoss es sichtlich. Dann. zog sie mich zu sich und nahm mich in den Arm. „Es tut mir leid schatz, aber ich konnte nicht anders.“ Sie hielt mich noch einige Augenblicke im Arm. Dann lies sie mich los und begann sich in Windeseile anzuziehen. „Komm schon schatz. Wir müssen los. Schließlich müssen wir noch etwas vorbereiten, für meine Rache.“ Ihre Rache. Immer war nur die Rede von ihrer Rache. Was war mit mir? Schließlich hatten die beiden auch mir etwas angetan. Aber davon war überhaupt keine Rede. Aber, ich hatte auch keine Zeit drüber nachzudenken. Denn schon, wurde ich von Sandra gehetzt, mich zu beeilen. Wir wollten ja noch einige Sachen besorgen. Also, machten wir uns auf den Weg.
191. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von darkdreams am 03.11.06 23:22

Eine unglaublich erregende Geschichte.. ich freue mich sehr das es weitergeht.. respekt an den Autor
192. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 05.11.06 16:15

Teil 69.
Nach etwa 2 Stunden hatten wir alles besorgt und wir machten uns auf den Weg zurück.
Dort angekommen, gingen wir an den Computer. Es hatten sich, eine ganze menge Leute auf die Anzeige gemeldet, die wir aufgegeben haben. Wir antworteten schnell einigen, dann wollte ich mir mit Sandra einen schönen Abend machen. Aber Sandra, verabschiedete sich dann auch schnell. Natürlich, ohne das ich eine Erleichterung bekam.
Den Rest der Woche hatte ich die Damenbinden noch nötiger. Mir kam, auf der Strasse jede Frau wie eine Schönheit vor. Ich schaute hinter jedem kurzen Rock hinterher und bei jeder nur ansatzweise gut aussehenden, meldete sich mein kleiner. Ich schlief so gut wie gar nicht mehr. Immer wieder musste ich an das bevorstehende Wochenende denken. Auf die Rache, hätte ich jetzt gerne verzichten können. Lieber hätte ich das ganze Wochenende mit Sandra in meinen Bett verbracht. Dieses Wochenende musste einfach etwas geschehen oder ich würde, den Käfig knacken. Noch länger würde ich es nicht aushalten. Ich musste einfach kommen. Am Freitag war ich wie gerädert. Ich nahm mir etwas frei, um noch etwas für den Abend vor zu schlafen und auch meine Tasche, musste ich noch Packen.
193. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 05.11.06 18:37

Hallo solo

Das man jedem Rock hinterher schaut,das kommt mir doch bekannt vor.Vorallem wenn man besonders rattig ist.Schlimmer wirds noch wenn man mit dem KG deine Geschichte liest,da wird der Paltz im Gürtel noch enger und qualvoller als es ohnehin schon ist.

Wie wird Ihre Rache aussehen?

Gruss siro
194. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 10.11.06 17:04

Teil 70.
Sandra stand plötzlich an meinem Sofa. „Was ist den mit dir los? Ich dachte, du würdest dich etwas mehr freuen, auf mich?“ Ich sprang sofort auf und gab ihr einen dicken Kuss. Auch mein Kleiner, meldete sich sofort, wie auf Kommando. Da war sie endlich, seine Befreierin! Befreierin?
Oder doch nicht?
Sandra brach nach wenigen Augenblicken den Kuss ab. „Los, wir müssen uns auf den Weg machen.“
Schnell schnappte ich meine Tasche, den Sandra war schon wieder auf den Weg aus der Wohnung hinaus. Im Auto zögerte sie noch einen Augenblick. „Na, du bist ja auf einmal so schnell, hinter mir her gekommen? Hast du mich doch, etwas vermist? Sie nahm ihre Hand und streichelte mich zwischen meinen Beinen. Als sich sofort wieder etwas regte und ich schmerzvoll, etwas mein Gesicht verzog. Da lächelte sie zufrieden und schon machte sie sich auf den Weg.
Wir hatten ein kleines Wochenendhäuschen, vor der Stadt angemietet. Nach etwa einer Dreiviertelstunde, hatten wir unser Ziel erreicht. Die Gegend war nicht besonders schön. Aber nur für den Abend, würde das Häuschen, schon seinen Zweck erfüllen. Wir hatten nämlich eine Anzeige im Internet geschaltet und noch drei fremde Kerle eingeladen. Deswegen wollten wir das ganze nicht, in einer unserer Wohnungen stattfinden lassen. Wir hatten das Haus, bis zum nächsten Nachmittag gebucht. Wir nahmen also erst einmal, alles unter Augenschein. Das Haus, war mit zwei Schlafzimmern und einem großen Gemeinschaftsraum ausgestattet. Wir besetzen sofort das größere der Beiden Zimmer. Das andere konnten Miriam und Tanja haben. Das heißt, wenn sie die Nacht noch mit uns verbringen wollten, wenn wir mit ihnen fertig waren. Sandra prüfte noch einmal, ob die Beiden auch wirklich kommen würden. Sie sagten zu. Also begannen wir mit den Vorbereitungen.
195. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 10.11.06 18:46

Hallo solo

Lässt sie sich von den anderen beiden fi..en,soll das die Rache sein? Wird der Arme Kerl auch einmal erlöst?

Gruss siro
196. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 10.11.06 22:55

Warte nur ab Siro und sag deiner KH sie soll deinen KG nicht so eng schnüren. Wenn dich das bis jetzt schon so angemacht hat. Dann solltst du das lesen vieleicht einstellen. Ich hate mir nemlich vorgenommen, die Geschichte langsam anzufangen und dann zu steigern. Also wenn du bisher schon unruhig geworden bist, dann solltest du lieber dein altes Herz schonen. Ich schreibe dir dann eine Persönliche Nachricht, wenn du wieder gefarlos weiter lesen kannst.
Gruss
Solo
197. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 11.11.06 11:49

Teil 71.
Gerade als wir fertig waren, klopfte es an der Tür.
Der erste, der drei Kerle traf ein. Sofort musterte er Sandra von oben bis unten. Schnell machten wir ihm aber klar, dass Sandra nicht zu haben war. „Er machte sofort ein missmutiges Gesicht, gab sich dann aber damit aber zufrieden.“
Schnell trafen dann auch, die anderen Beiden ein.
Wir gaben ihnen dann Anweisungen, dass sie noch einmal verschwinden sollten. Am Rande der Ferienhaussiedlung war eine Kneipe, dort sollten die drei warten, bis sie angerufen wurden. Nachdem wir eine der Handynummern notiert hatten, schmissen wir die drei raus. Gerade, als die drei verschwunden waren, trafen auch schon Miriam und Tanja mit einem Taxi ein.
Die beiden zogen betroffene Gesichter. Tanja trat als erstes auf Sandra zu und nahm sie in den Arm. „Es tut mir echt Leid Sandra. Aber wir waren wohl viel zu besoffen.“ Sandra erwiderte die Umarmung kalt. Dann kam auch Miriam dazu, von ihr kam nur ein kurzes „Entschuldigung“.
Bei mir, entschuldigte sich keine der Beiden. Lediglich von Tanja kam ein Kurzer blick und ein kleines begrüßendes Nicken. Von Miriam, kam nur ein eisiger Blick zu mir. Wahrscheinlich dachte sie, das der Plan von der Rache nur von mir kam. Wir baten die beiden hinein und Sandra wies ihnen ihr Zimmer zu. Miriam und Tanja stellten ihre Taschen ab. „Warum treffen wir uns eigentlich hier?“ fragte Tanja vorsichtig. Sandras Antwort, war kurz und knapp. „Das werdet ihr schon sehen. Und jetzt ihr beiden, ausziehen“.
Ich hatte meine Kamera auf dem weg zum Zimmer mitgenommen. Beim letzten mahl hatte Miriam nämlich Bilder mit ihrer gemacht.
Als ich meine bedenken Sandra gegenüber geäußert hatte, winkte sie zwar ab, das Miriam nie etwas davon anderen Zeigen würde. Aber dann, hatte sie mir erlaubt auch Bilder zu machen. Dann konnte Miriam nie etwas damit anfangen. Denn dann musste sie immer Angst haben, dass ich nicht auch dasselbe, mit Bildern von ihr tat.
Die beiden schauten wie von einem Auto überfahren. Ich machte sofort das erste Bild von ihnen. Tanja, fragte noch einmal nach. „Ganz?“ Sandra nickte mit dem Kopf „Natürlich ganz. Na los.“ Tanja fragte weiter. „Und was ist mit Frank, der schaut doch nicht zu? Oder macht sogar Bilder von uns?“ Sandra nickte nur „Doch. Das habt ihr doch auch gemacht“. Dann wurde ihr stimme lauter „Los, runter mit den Klamotten. Oder. Da ist die Tür. Ich bitte euch, nicht noch, tausend mahl.“ Tanja schaute völlig erschrocken und Miriam eher wütend. Dann begannen beide, sich auszuziehen.
Als sie gerade dabei waren ihre Unterwäsche auszuziehen, machte ich das nächste Bild. Die beiden zögerten.
Sofort wurden sie wieder forsch angefahren. „Weiter jetzt“.
Tanja wurde noch roter im Gesicht, als sie ohne hin schon war. Dann standen Beide splitternackt vor uns. Sandra war kurz verschwunden.
Tanja sah verschämt zu mir und versuchte, das möglichste zu verbergen. Miriam lies ihre Arme einfach runterhängen, sie schenkte mir nur einen eisigen Blick. Dan nahm sie ihren Finger und fuhr sich durch ihre Scharmlippen. Dann schleckte sie ihren Finger ab. „Na kleiner, wird der Käfig schon eng? Du musstest ja letztes Wochenende leider verzichten. Aber wenigstens Sandra nicht. Ihr hat es bestimmt gefallen mal wieder einen Richtigen Kerl zu spüren.“ Ich wäre ihr gern an die Gurgel gesprungen. Aber ich lies mir nichts anmerken.
Ich lächelte nur mit einem Siegerlächeln zurück. Das war genau die richtige Reaktion gewesen, den jetzt setzte Miriam wieder ihr wütendes Gesicht auf und giftete mich mit ihren Augen an. Ich musste noch breiter Grinsen, was ihre Mine noch mehr verfinsterte.
198. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 16.11.06 22:10

Teil 72.
Sandra war noch immer in unser Zimmer verschwunden, um die ersten Utensilien zu holen. Nachdem ich mich kurz vergewissert hatte, das sie noch nicht zurückkam. Übernahm ich kurz, das Kommando. Leise aber bestimmend sagte ich zu Tanja „Runter mit den Armen“. Ich war selber überrascht, dass sie dem sofort nachkam. Jetzt hatte ich beide Nackt vor der Linse. Ich schoss schnell zwei, drei Bilder.
Wann hat man schon mal die Gelegenheit, Nacktfotos von den hübschen Freundinnen seiner Lebensgefährtin zu machen.
Sandra kam nach einigen Minuten zurück. Sie trug die hohen Lederstiefel und eine Ledercorsage dazu lange Handschuhe bis zu den Elbogen. Sie Stellte sich mit leicht breiten Beinen vor den Beiden auf. Dann schmiss sie den beiden, bunte und völlig durchsichtige Unterwäsche zu. Mir gab sie ein kleines Paket in die Hand. „Hier geh in den Hauptraum und blas das auf. Ich nahm das Packet und machte mich auf den Weg. Das hatten wir aber nicht zusammen gekauft. Es war ein kleine Planschbecken. Ich beeilte mich, um schnell zu den Frauen zurück zu kommen. Ich wollte schließlich nichts verpassen. Nach einigen Minuten hatte ich endlich meine Aufgabe gelöst. Die Beiden waren jetzt auch angezogen. Sie trugen Bunte halterlose Strümpfe und dazu Farblich passende Strapse und BHs. Tanja in Orange und Miriam in Pink. Über den Strapsen trugen sie Höschen, die man eigentlich auch weg lassen konnte. Denn sie waren vom schritt bis zum Po, so weit geschlitzt, das sie eigentlich nichts verbargen. Das Zeug war das billigste, das man im Sexshop kaufen konnte. Als ich hinein kam, lehnten sich die beiden gerade weit nach vorne und mussten sich schminken. Sandra gab dabei immer wieder Anweisungen. Sie mussten sich völlig übertrieben schminken. Die beiden sahen wie die billigsten Nutten aus, die man sich vorstellen konnte. Ich hätte sie gedacht, das man aus zwei so hübschen Frauen, so etwas zaubern könnte. „Na, wie sehen die Beiden aus?“ fragte mich Sandra. Ich fragte ob ich ehrlich sein solle. Sandra nickte grinsend. Mit einem leichten lachen antwortete ich. „So billige Nutten, habe ich noch nie gesehen.“ Ich erntete sofort aus dem Spiegel einen bitter Bösen Blick von Miriam, die sich auch noch die Haare toupieren und sich einige Bunte Bänder ins Haar Binden musste. Sie sah aus, als ob sie in eine Steckdose gepackt hätte. Tanja musste sich zwei seitliche Zöpfe machen musste wie ein Schulmädchen. Ich schoss ein Bild, auf dem man ihre herausgestreckten Hintern und ihre Muschis sehen konnte. Dabei achtete ich darauf, das auch ihre Gesichter im Spiegel zu sehen waren. Sandra schaute zu mir. „Warte auf den Bildern kann man ja bestimmt nichts sehen. Mit der Reitgerte, die sie in der Hand hatte, brachte sie die beiden dazu, das sie sich erst richtig Breitbeinig hinstellten. Als die Beide richtig standen, öffnete sie noch bei beiden mit der Gerte die Scharmlippen. Ich machte noch einige Bilder. Mein Kleiner stand wie eine eins. Gut das ich die Damenbinde trug, sonst wäre meine Hose bald durchgeweicht gewesen.
Dann waren die Beiden, nach Sandras Meinung, fertig. Sie drehten sich um. Sandra und ich schauten uns an. Wir mussten laut lachen. Miriam uns Tanja sahen aus, als ob sie sich das Zeug mit einem Spachtel ins Gesicht geschmiert hatten. Ich musste wieder alles Fotografieren.
Dabei gab Sandra Anweisungen, wie sie sich hinzustellen hatten. Dann hatte Sandra auch schon Hand schellen in der Hand. Miriam wurden die Arme auf den Rücken gefesselt. Tanja musste ihr jetzt ein Hundehalsband anlegen. Dann gab mir Sandra das zweite Paar. Ich legte sie Tanja an. Dann bekam auch sie ein Halsband. Sandra führte die beiden in den großen Wohnraum. Sandra machte dort noch einige Runden mit den Beiden. Dabei lies sie sich weiter Fotografieren. Hätte ich nicht eine Jeans angehabt, ich glaube mein kleiner hätte mir die Eier abgerissen. Ich hatte da Gefühl, das mein Luststab jeden Moment sein Gefängnis sprengt. So sehr machte mich das Schauspiel an, wie Sandra als Domina, die Freundinnen herum führte. Sandra brachte die beiden dazu, sich hinzuknien. Dann gab sie mir ein Zeichen.
199. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Wolf16 am 17.11.06 01:01

Hallo Solo,

tolle Geschichte und Wendung. Bin gespannt, wie es weiter geht.

Viele Grüße
wolf16
200. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 18.11.06 18:14

Hallo solo

Zitat

Also wenn du bisher schon unruhig geworden bist, dann solltest du lieber dein altes Herz schonen.


Also auf die Gefahr hin kann ich getrost weiterlesen.
Es verbiegt höchstens die Röhre.

Gruss siro
201. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 19.11.06 20:26

Teil 73.
Tanja und Miriam, hatten die Anweisung von Sandra beobachtet. Also schauten sie mir nach. Diese Gelegenheit, nutzte Sandra um eine SMS zu schicken. Unbemerkt trat sie wieder zu uns. Ich hatte zwei Tüten mit billigem Rotwein geholt. Ich schnitt die Tüten auf und Sandra begann damit, den Beiden abwechselnd das Zeug einzuflössen.
Sich schüttelnd tranken die Beiden die Tüten aus. Da klopfte es auch schon an der Tür. Sandra ging hin und öffnete sie. Die drei Männer traten herein. Sie staunten nicht schlecht, als sie Sandra in dem Neuen Outfit begrüßte. Aber noch überraschter, schauten Miriam und Tanja. „Was wird den das?“ schoss es Tanja heraus. Ich machte die ganze Zeit Bilder. Sandra führte die drei in den Hauptraum. Wo Tanja und Miriam, noch immer am Boden knieten. Sandra nahm die Beiden an den Leinen und zerrte sie auf die Beine. Mit der einen Hand, hielt Sandra die Hundeleinen hoch. Mit der anderen gab sie den beiden Frauen Zeichen sich zu drehen. „Na Männer, wie gefallen euch die Beiden?“ Die Männer nickten zufrieden. Einer von beiden pfiff durch die Zähne.
Zwei der drei Männer waren so um die vierzig der andere war knapp über zwanzig.
Er schien mir auch nicht viel Erfahrung mit Frauen zu haben, auf jeden fall schien er mir sehr nervös. Auch Miriam und Tanja, schienen sich jetzt immer unsicherer zu sein.
Sandra führte die beiden an den Leinen zum Esstisch und zog ihre Oberkörper nach unten. Jetzt winkte sie die Männer heran. „Na habe ich zuviel versprochen“. Die drei kamen näher und schauten noch interessierter. Sandra hielt die Frauen nach vorne gelehnt fest. „Na Männer, ihr könnt ruhig mal fest anfassen. Die beiden mögen das.“ Sie nahm die freie Hand und knetete fest die Beiden hintern. Dabei schob sie die offenen Höschen noch weiter auseinander. Die Spalten der beiden lagen jetzt noch offener. Die drei schauten sich erst noch unsicher an. Aber als Sandra sie noch einmal aufforderte. „Nicht so schüchtern, immer herangetreten“. Sandra knetete noch einmal beide Hintern. Dabei schob sie beiden ihre Finger tief in ihre Spalten. Jetzt trat einer der drei näher. Er trat um die beiden herum, schaute sich noch einmal die Gesichter an. Dann trat er hinter Tanja. Er faste um sie herum und knetete fest ihre Brüste. Dann ihren Arsch. Dann tat er, dasselbe mit Miriam. Die versprühte mit ihren Augen blitze. Tanja schaute eher erschrocken. Jetzt trat auch der andere der Älteren heran. Auch er knetete erst die Brüste. Die Hintern knetet er nur mit einer Hand, dabei fuhr ihr aber breit grinsend, mit zwei Fingern tief durch die Scharmlippen. Der Jüngere war noch unentschlossen stehen geblieben. Sandra winkte ihn heran. „Und du, willst du nicht mal anfassen?“ Er trat unsicher heran. Vorsichtig, faste er den beiden, mit einer Hand an die Brüste. Schnell wollte es zur Seite gehen. Sandra faste seine Hand und hielt ihn fest. „Du kannst schon fester anfassen. Du machst da nichts kaputt.“ Sandra gab mir ein Zeichen. Ich trat heran und hielt die beiden Leinen fest. Sie trat jetzt hinter den Burschen, dann nahm sie auch die andere Hand und drückte beide fest auf die Brüste von Tanja. Dann tat sie das selbe mit Miriams. Der kleine lief puterrot an. Er wollte wieder flüchten aber Sandra hielt ihn immer noch fest. Sie schob ihn zwischen die Frauen. Dann nahm sie beide Hände und führte dessen Finger in die beiden Spalten ein. Verlegen grinste er jetzt. Sandra gab einen der Älteren ein Zeichen. Der Nahm jetzt meine Kamera und begann Bilder zu schießen. Der kleine schaute hilflos. Aber Sandra lies ihn nicht los, sie begann jetzt die Beiden Freundinnen mit den Fingern des Kerls zu fi**en. Tanja wollte ihren Hintern wegziehen. Sandra lies kurz los und knallte ihr schallend auf den Po. „Stillhalten, wir sind noch lange nicht fertig. Du sollst es schon noch ein wenig genießen“. Dann nahm sie wieder die Hand des Jungen und machte weiter.
202. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von torleh am 23.11.06 22:04

Super Story,

bin gespannt auf Deine Fortsetzung.
203. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 26.11.06 12:35

Teil 74.
Nach einer weile schien es Sandra dann genug zu sein. Sie hörte auf und der Jüngling zog seine Finger heraus. „Na Männer, gefallen euch die beiden?“ Die Männer waren begeistert. Sie hatten wahrscheinlich eher ein Paar alte Jungfern erwartet, die sonst keinen Kerl mehr abbekommen würden.
Aber, das sie ein Paar junge Frauen vorgeführt bekamen. Das überstieg wohl all ihre Erwartungen.
Wir tranken erst einmal etwas mit den Männern. Auch Miriam und Tanja wurden nicht vergessen. Erstmal gab es etwas Hochprozentiges. Wir tranken aus Schnapsgläsern. Den beiden wurde sofort die Falsche angesetzt und erst nach einem großen schluck abgesetzt. Danach gab es für die Männer Bier. Für die Frauen Sekt. Sandra trank aus einem Glas, die beiden bekamen es aus der Flasche eingeflösst. Dabei bekamen sie immer eine größer Menge, als die von Sandra. Das Ziel war ja auch die beiden richtig abzufüllen. Nach einem kleinen Umtrunk wurden die drei Männer dann als Zuschauer positioniert. Miriam und Tanja bekamen jetzt Knebel, die allerdings vorne Offen waren und ihre Münder weit spreizten. Sandra hatte jetzt den gossen Strapon geholt. Miriam und Tanja schauten, sichtlich erschrocken. Als Miriam das Teil anziehen musste, wusste Tanja, was ihr blühte. Sie versuchte sofort zu protestieren. Die Gelegenheit nutzte Sandra sofort, um sie weiter abzufüllen. Jetzt wurde der Jüngere der Drei, wieder heran gerufen.
Wären ich Miriam das Teil anzog und es befestigte. Wurde der Jüngling damit beauftragt, Tanjas Spalte mit Gleitgehl einzureiben. Er machte das zögerlich. Sandra richtete sich an Tanja. „Es ist dir doch recht, das er dich ein wenig vorbereitet? Seine Hand, kennst du ja schon in deiner Muschi.“ Tanja schaute sich verwundert um.
Sie hatte ja nicht sehen könne, das er es war und nicht Sandra. Der Jüngling grinste sie verschwitzt an.
Sandra richtet sich wieder an ihn, als sie sah, wie vorsichtig er das tat. Und das es seine Behandlung nur äußerlich anwendete. Barsch fuhr sie ihn an. „Jetzt nimm mal richtig was von dem Zeug und dann rein mit deinen Fingern“. Tanja schaute ängstlich und erschrocken. Der Jüngling begann sie vorsichtig zu Fingern. Sandra schaute schon wieder genervt. „Rein mit den Fingern. Sieh dir mal das Riesen Ding an das sie rein bekommen soll. Willst du etwa, das sie schmerzen hat. Also jetzt alle Finger rein und kräftig fi**en. Das Loch muss richtig geweitet werden.“ Jetzt schob er auch seine Restlichen Finger hinein und begann langsam hin und her zu schieben. Tanja hielt den Atem an.
Es schien ihm langsam zu gefallen. Immer weiter schob er seine Hand hinein. Er begann jetzt auch, Tanja an ihrem Kitzler zu streicheln. Tanja lief langsam der Speichel an den Mundwinkeln herunter. Die beiden Anderen, fingen jetzt auch an den Jüngling weiter anzustacheln.
Der eine der drei war von uns als Fotograf ausgewählt worden. Er war jetzt aufgestanden und machte von allen Seiten Bilder, von dem Spiel. Der andere rutschte unruhig hin und her. Sandra beobachtete das und vorderte ihn auf, sich doch zu beteiligen. Das lies er sich nicht zweimal sagen.
Er trat sofort heran und begann Tanja überall zu streicheln und ihre Brüste zu kneten. Tanja begann langsam zu stöhnen. Denn der Jüngling schob ihr jetzt die Hand bis zum Anschlag hinein. Sie passte aber nicht ganz hinein, ab viel fehlte nicht. Erst an den Handknöcheln blieb die Hand hängen. Die Finger verschwanden aber ganz in ihr. Jedes Mal, wenn die Finge ganz in ihr verschwanden, zog sie zischend die Luft ein und hielt sie an. Erst wenn er sie heraus zog, atmete sie aus. Sandra schaute Amüsiert zu. „Du kannst sie ruhig etwas härter rann nehmen. Tanja, du willst es doch richtig reingedonnert haben, oder?“ Der Jüngling schaute auf zu Tanjas Kopf. Sandra führte ihren Arm, unbemerkt von dem Jüngling unter Tanjas Oberkörper hindurch. Dann faste sie Tanja mit einem Finger in den offene Knebel und zog ihren Kopf hoch und runter. Für den Jüngling sah es so aus, als ob Tanja heftig genickt hatte. Er grinste heftig zu den anderen. Auch die Grinsten breit. Allerdings eher, weil sie die verarsche mit bekommen hatten. Den Jüngling legte jetzt richtig los, er besorgte es ihr heftigst. Er versuchte jetzt, auch noch den letzten Widerstand zu überwinden. Jedes mal, wenn er versuchte den Widerstand zu überwinden stöhnte Tanja laut auf. Alle schauten auf sie, wie sie auf die tiefe Penetration reagierte. Wenn der Jüngling wieder an den Widerstand kam und kräftig schob, dann verzog sie schmerzverzehrt das Gesicht und stöhnte laut auf. Gerade wollte Sandra eingreifen und dem ein Ende machen, da…… .
204. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von torleh am 26.11.06 15:39

Ich kann nur wieder betonen :

SUPER STORY


Nur weiter so, freue mich auf die Fortsetzung.
205. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von natter am 02.12.06 02:12

Hi Solo,

ich kann mich dem nur anschliessen: Du ziehst hier alle Register, eins nach dem anderen!
Ich freue mich auch auf Fortsetzung!
Einfach super!

Gruß
natter
206. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 03.12.06 02:52

Teil 75.
Da gelang es dem Jüngling den Widerstand zu überwinden.
Er hatte noch kräftiger geschoben als zuvor. Mit einem heftigen Ruck, rutsche die Hand über den Widerstand, die Ganze Faust schoss hinein. Tanja schrie laut, aus voller Kehle auf und schnappte nach Luft.
Alle erschraken und schauten sich erschrocken an.
Der Jüngling stoppte auch er hatte sich fürchterlich erschrocken, so durchdringend war der Schmerzensschrei von Tanja gewesen.
Nachdem Tanjas Atem sich beruhigt hatte und Sandra sich in ihrem Gesicht vergewissert hatte, das es wieder ging, gab sie ihm ein Zeichen weiter zu machen. Er machte erst vorsichtig weiter. Dann begann er wieder, sie heftiger zu Fisten. Jetzt steckte allerdings seine ganze Hand in ihr. Tanja schien sich beruhigt zu haben. Nur der Widerstand schien ihr richtig schmerzen beschert zu haben. Jetzt schien es so, als würde es ihr immer besser gefallen. Sie schien keine weiteren Probleme damit zu haben. Ihr Luststöhnen war heftiger als es zuvor gewesen war. So ausgefüllt gefiel es ihr offensichtlich sogar besser. Den schon nach kurzer Zeit schien sie richtig ab zu gehen.
Als Tanja immer lauter und kürzer atmete, ging Sandra zu unserer Tasche, die sie in den Raum geholt hatte. Sie holte jetzt noch einen Analplug heraus. Den schmierte sie mit Gleitgehl ein und reichte ihn dem Kerl, ohne den Fotoapparat. Er wusste sofort, was er damit anzufangen hatte. Grinsend klopfte er Tanja auf ihren Po. „Ein bisschen, kannst du schon noch vertragen, meine Kleine. Wer so ein Faustfotze hat wie du, der kann auch noch etwas im Arsch vertragen“. Tanja schaute wieder erschrocken wie am Anfang drein. Der Kerl begann das Teil einzuführen. Erst nur mit der Spitze. Dann zog er es wieder leicht hinaus. Aber nur kurz, um es ihr dann noch tiefer und unerbittlicher einzuführen. Tanja stöhnte heftig, wenn sie es noch tiefer eingeführt bekam und schnappte nach Luft. Die Männer lachten und schauten sich bewundernd an.
„Na das schmale Persönchen, verträgt aber was“ rief der Eine. Dann lachten sie weiter und kümmerten sich weiter um Tanja. Es dauerte eine Weile. Dann war der Plug fast ganz in ihrem Gesäß verschwunden. Der Plug, wurde am Ende noch einmal erheblich Dicker. Tanja schrie und jappte nach Luft. Der Kerl zog den Plug dieses mal aber nicht mehr zurück, um ihr Entspannung zu gönnen. Nein, er hielt ihn erst einmal nur fest, so das sie ihn nicht heraus drücken konnte. Sie wand sich und versuchte dem Teil auszuweichen. Der Dicke machte aber jede Bewegung mit. Sie jammerte und bettelte in den Knebel hinein. Nach einer weile gab sie endlich auf und hielt ihren Hintern wieder still. Als sie langsam wieder zu Atem kam, schob er ihn ihr einfach ganz hinein. Tanja schrie noch lauter auf und verkrampfte sich. Der Kerl klopfte ihr bewundernd auf den Arsch. „Entspann dich kleine, das Ding ist schon drin. Leider war es nicht dicker und am Ende ist es auch schon wieder dünner“. Laut lachten die Drei Kerle und machten sich über sie lustig.
Tanjas Verkrampfung löste sich langsam wieder. An ihrem Hintern war nur noch der Dicke Rand des Plug zu sehen, der rest war ganz in ihrem Hintern verschwunden. Der Jüngling machte jetzt auch weiter mit dem Fisten. Der Dicke der eben noch den Plug eingeführt hatte, schob jetzt die Hand des Jünglings zur Seite, die Tanjas Kitzler massiert hatte. Jetzt übernahm er die Aufgabe. Die andere Hand des Jünglings verblieb aber in ihrer Spalte. „Mein Kleiner, jetzt gebe mal richtig Gas. Jetzt wollen wir die Kleine mal richtig auf Turen bringen“. Der Jüngling legte jetzt erst richtig los. Er Fistete Tanja, so schnell er konnte. Der Dicke schob ab und zu noch einen Finger von sich hinein. Dabei schrie Tanja immer Kurz auf.
Der Dicke zog dann den Finger hinaus und schmierte ihren Kitzler mit ihrem eigenen Saft ein. Dann verfiel Tanja sofort wieder in wildes Geiles Stöhnen. Es Dauerte nicht mehr lange, dann kam Tanja laut schreiend zu Höhepunkt.
Der eine der drei war die ganze Zeit mit dem Fotoapparat um die Drei herum gelaufen und hatte wie ein Starfotograf Bilder von den Geschehnissen gemacht. Dabei feuerte er die Beiden, die sich mit Tanja beschäftigten immer wieder an. „Los, besorgt es der Kleinen richtig.“
Bei jeder Reaktion Tanjas rief er jedes Mal. „Mann geht die Kleine Ab. So ein kleines geiles Luder habe ich noch nie gesehen. Macht ja weiter und geht es der Hure richtig.“
Oder „Man, was kann die kleine alles vertragen“. Die beiden spielten noch eine Weile an Tanja herum. Die bäumte sich immer wieder heftig auf und schrie ihre Geilheit aus sich heraus. Die beiden hätten wahrscheinlich ewig weiter gemacht. So fasziniert und gebannt waren sie von den Reaktion Tanjas. Die schrie immer lauter und verkrampfte sich immer mehr. Als das lustvolle schreien eher in ein erbarmendes betteln verfiel. Und Tanja immer wieder versuchte dem fummeln auszuweichen, hatte Sandra endlich mitleid. Sie Stoppte die Beiden. Tanja viel geschafft auf die Tischplatte. Sandra gab ihr erstmal wieder einen riesigen schluck Sekt. Die Hand des Jünglings befand sich aber immer noch in ihr. Er versuchte sie heraus zu ziehen. Aber Tanja schrie wieder laut auf, als es darum ging die dickste Stelle der Hand heraus zu ziehen. Der Jüngling schaute erschrocken und hielt inne. Die beiden anderen lachten. „Da muss sie schon durch, das geile Luder. Es sei den, du willst dein Hand darin lassen.“ Er versuchte es wieder. Tanja schrie wieder auf .
Der Kleine schaute Hilfe suchend.
Jetzt fuhr Sandra ihn an. „Jetzt stell dich nicht wieder so an. Was sie hinein bekommen hat. Das geht auch wieder raus. Als du deine Faust drin hattest hat es ihr schließlich auch gefallen. Sonst wäre sie nicht so abgegangen. Wer vorher nicht genug bekommen konnte, der muss sich nachher auch nicht so anstellen.
Und jetzt Zieh endlich dein Hand heraus.“ Der klein schaute erschrocken, das Sandra ihn wieder so angeschnauzt hatte. Er versuchte es wieder. Tanja lag noch auf dem Tisch und hielt ihre Hände verkrampft auf dem Rücken fest. Abermals versuchte es der Kleine. Tanja begann wieder zu jammern und zu zetern. Der kleine stoppte wieder. Doch dann nahm er seinen Mut zusammen und zog die Hand mit einem Kräftigen ruck heraus. Tanja schrei wie am spieß und bäumte sich auf. Aber endlich war die Hand draußen. Sie schnappte noch ein Paar mahl wild nach Luft, dann viel sie auf die Tischplatte zurück. Völlig geschafft, blieb sie liegen.
207. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 03.12.06 12:36

Hallo solo

Nun haben sie sich bei Tanja so richtig aufgewärmt.
So dass sie Mirijam in vollen Zügen geniessen können.
Was hat Sandra sich für sie ausgedacht?

Gruss siro
208. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von SteveN am 04.12.06 13:34

Hallo Solo !

Mann, daß war aber eine Bestrafung für Tanja.
Wird es ihrer Leidensgenossin besser gehen ?

Viele Grüße SteveN
209. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 08.12.06 20:33

Arme Tanja, das war Hart. Aber anscheinend hat Sie es auch genossen. Danke für die tolle Story.
Gruß vom Zwerglein
210. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 10.12.06 00:38

Teil 76.
Tanja hatte sich langsam wieder eingekriegt.
Wir hatten sie mitleidig angeschaut. Sandra gab ihr wieder einen dicken schluck Sekt. Die kleine war schon gut abgefüllt. Da rief auch schon der dickere, der Tanja am Kitzler gefummelt hatte. „ Man Leute, schaut euch mal das Loch an. Das steht ja immer noch auf wie ein Scheunentor.“ Schon versammelte sich alles hinter Tanja, um ihre noch weit offen stehend Spalte zu begutachten. Tanja schaute erschöpft zu uns. Sie lief völlig rot an. Verkrampft versuchte sie, das loch mittels ihrer Scheidenmuskulatur zu schließen. Aber das gelang ihr nicht gleich. Jetzt drängelte sich, der neu ernannte Fotograf durch und machte die Tiefsten aufnahmen, die er nur schießen konnte. Ihre weit geöffnete Grotte, Pulsierte und ihr Lustsaft tropfte in langen Fäden herunter. Das weit geöffnete loch, zog sich immer wieder zusammen. Aber wenn sie ihre Muskulatur wieder entspannte, öffnete es sich wieder weit. Meine Eier wurden mir fast abgerissen, so machte mich dieser Anblick ihrer Pulsierenden Öffnung an. Sandra und ich schauten uns Fragend an. Eigentlich sollte sie ja nur etwas vorgedehnt werden. Damit Miriam sie dann mit dem riesigen Strapon nehmen konnte. Aber sollten wir es jetzt nicht gut sein lassen?
Da wurden wir auch schon zur Seite geschoben. Miriam hatte die ganze Zeit etwas abseits gestanden. Aber jetzt wurde sie schon von dem Dicken herbei gezerrt. Wir haben da noch jemanden vergessen. Der Dicke, schob sie an uns vorbei und schon stand Miriam hinter Tanja. Tanja schüttelte wild mit dem Kopf.
Ehe wir uns versahen, hatte der Dicke den Strapon auch schon angesetzt und ihn Tanja auch schon mit Schwung eingeführt, bevor wir noch eingreifen konnten.
Er stand hinter Miriam. Seine Hüften hatte er an Miriams hintern gedrückt und einen Arm hatte er um ihren Bauch geschlungen. Jetzt gab er ihr das Tempo vor, mit der sie Tanja nehmen sollte. Der Strapon war fast problemlos in sie eingedrungen. Trotzdem hatte sie leise und verkrampft aufgestöhnt. Sie stöhnte jetzt eher gequält als Lustvoll. Aber das schien den Dicken nicht zu interessieren. Er gab weiterhin sein hohes tempo vor. Sandra und ich hatten ihr das, nach der Tortur, sicher erspart.
Aber jetzt hob Sandra nur die Schultern. Nach dem Motto wenn er schon drin ist, dann ist es auch egal. Der Fotograf gab jetzt die Kamera an den Jüngling weiter. Dan verschwand er auch schon unter dem Tisch. Er begann, Tanjas Kitzler zu lecken und zu lutschen. Tanjas Stöhnen wurde heftiger. Jetzt klang es auch wieder Lustvoller.
Also ließen wir es einfach geschehen. Obwohl wir uns vorher, genau abgesprochen hatten. Das wir uns das Zepta auf keinen fall, aus der Hand, nehmen lassen durften. Tanja war schnell wieder auf 180. Wir hatten nie gedacht, das das dicke Ding ihr auch noch Lust verschaffen würde. Aber wahrscheinlich würde sie erst am Nächsten Tag merken, was sie da alles in sich aufgenommen hatte. Im Moment, schien es ihr jedenfalls zu gefallen. Obwohl sie schon immer wieder zwischendurch, schmerzverzehrt das Gesicht verzog. Aber ihre Geilheit schien zu überwiegen. Wahrscheinlich tat der viele Alkohol, der ihr schon eingeflösst wurde sein übriges. Wir schauten auf jeden Fall erst einmal nur zu. Nach einer ganzen weile kam sie ein zweites mahl. Der zweite Orgasmus, war zwar etwas gequälter als der erste. Aber trotzdem kam sie ein zweites mahl laut zuckend. Jetzt schritt Sandra früher ein. Miriam zog den Strapon heraus. Wieder lief ein Schwall Lustsaft aus Tanja heraus. Sandra half Miriam aus dem Strapon heraus. Tanja lag völlig erledigt auf dem Tisch. Sandra nahm den Strapon und jetzt musste Tanja hinein steigen. Das Teil war verdreht. Ich wollte Sandra gerade darauf aufmerksam machen. Aber da hatte sie Tanja das Teil auch schon wieder eingeführt. Die Stöhnte nur kurz auf. Weiter kam aber keine Reaktion von ihr. Sandra zog den Strapon jetzt fest. Er sollte wohl in ihr bleiben. Auch der Analplug wurde nicht entfernt. Der etwas schmierig wirkende Typ, der vorher Fotografiert hatte, kam jetzt auch unter dem Tisch hervor gekrochen. Er wischte sich die Mundwinkel ab und grinste über beiden Backen. Jetzt nahmen wir, erst einmal alle einen Umtrunk. Auch Miriam, bekam wieder eine große meng eingeflösst. Tanja belieb dabei, einfach völlig geschafft auf dem Tisch liegen.
211. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 10.12.06 13:57

Hallo solo

Tanja kann einem schon fast leid tun.

Wie wird Miriam reagieren, wenn sie diese Dinger verpasst kriegt?Beteiligt sich auch Tanja beim fi..
an Miriam?

Gruss siro
212. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 13.12.06 18:16

Teil 77.
Nach dem wir ausgetrunken hatten. Kümmerte sich Sandra wieder um Tanja, die immer noch einfach nur auf dem Tisch lag. Sie ging zu ihr hin und klopfte ihr auf den Po. Dann begann sie erst den Plug, dann den Strapon hin und her zu bewegen. Dabei stöhnte Tanja jedes Mal laut auf. Besonders, als sie den Strapon bewegte. Jetzt wo ihre Geilheit abgeklungen war, schien sie langsam zu merken wie wund sie doch geworden war. Wir hatten alle gespannt zugeschaut, was jetzt kommen würde. Selbst ich, war nicht in den ganzen Plan eingeweiht. Also war auch ich gespannt, wie es weiter gehen sollte. Sandra zog Tanja an ihrem Halsband auf. Ich musste jetzt das etwas 1m große Planschbecken holen. Ich stellte es, etwas vom Tisch entfernt auf. Wofür, das wohl sein sollte? Sandra führte jetzt Tanja hinüber. Alle mussten jetzt schallend los lachen. Tanja watschelte mit einem gequälten Gesichtsausdruck hinter ihr her. Sie lief dabei breitbeinig wie ein Cowboy, der mindestens eine Woche in seinem Sattel gesessen hatte. Es sah einfach zum schießen aus. Auch Miriam lachte laut mit. Als Sandra zu ihr herüber schaute und dabei bemerkte. „Warte nur du kommst auch noch dran!“ Wurde sie aber sofort still und schaute zu Boden. Tanja musste in das Planschbecken hinein steigen. Dann wurden ihr Beine Zusammen gebunden. Sie musste sich dann hinhocken. Die auf dem Rücken zusammen gebundenen Hände, wurden mit den Fußfesseln verbunden, so das sie nicht mehr aufstehen konnte. Sandra band jetzt auch noch die Halsleine daran. Jetzt konnte sie nur noch nach oben schauen. Bis jetzt wusste noch keiner, wofür das gut sein sollte. Aber Sandra verriet es auch nicht. Sie kam zu uns herüber und wir schauten alle noch einmal zu Tanja. Der Plug und der Strapon waren nicht entfernt worden. Tanja bewegte sich die ganze Zeit auf und ab. Jedes mahl, wenn sie sich bequem hinsetzten wollte, bohrte sich der Strapon in sie. Dann bewegte sie sich sofort wieder auf. Doch dann begann die Hundeleine ihr die Luft abzuschnüren. Die Haltung musste wirklich sehr anstrengend und unbequem sein. Dann drehte sich Sandra, zu Miriam. „Und nun zu dir.“
213. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 13.12.06 22:53

Arme Miriam, jetzt nachdem sie gesehen hat was mit Tanja alles passiert ist, wird ihr ganz mulmig. Sie kann sich sicher denken was noch alles auf sie zukommt. Oder sind die Gedanken durch den Alkohol ausgeschaltet?
Du wirst es uns bestimmt noch mitteilen.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage
214. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 17.12.06 18:32

Teil 78.
Sandra faste jetzt Miriams Hundeleine und führte sie zum Tisch. Dann löste sie die Handfesseln. Miriam musste jetzt die Hände nach vorne ausstrecken. Sandra zog jetzt an der leine. Miriam musste sich nach vorn Beugen. Jetzt winkte sie mich heran und ich musste die Leine festhalten. Sie ging zu unserer Tasche und holte ein langes Seil. Das wurde unter dem Tisch hindurch gezogen und jetzt wurden ihre Hände wieder gefesselt. Sie konnte sich jetzt zwar auf den Tisch abstützen, sich aber nicht ganz aufrichten. Miriam schaute verunsichert um sich, was jetzt kommen würde. Sandra schaute sie an. „Was schaust du den so verschreckt. Ich werde euch schon nichts Schlimmes antun. Wir sind doch Freundinnen. Ich will doch nur das ihr ein wenig spaß habt. Genauso, wie ich letzte Woche“. Miriam brummelte etwa. Es sollte wohl so etwas, wie eine Endschuldigung sein. Aber wegen des Knebels, konnte man nichts davon verstehen. Sandra nahm wieder die Sektflasche und dann Miriam Kopf. „Du hast doch bestimmt gesagt, das du noch etwas zu Trinken Willst. Oder?
Doch genau das habe ich verstanden“. Miriam schüttelte mit dem Kopf. Sie sah schon ziemlich abgefüllt aus. Aber sie hatte es immer noch besser vertragen als Tanja, die voll wie eine Haubitze war. Sandra nahm die Flasche und schüttete langsam den Sekt durch den Knebel in den Mund. Erst versuchte sie dagegen anzukämpfen. Doch als sie merkte, das alles nichts half, begann sie widerwillig zu schlucken. Sandra füllte noch eine weile schluck für schluck etwas nach, dann stellte sie die Flasche zur Seite. Miriam schaute sie wütend, aber auch etwas entschuldigend an. Sandra lächelte zurück „und jetzt zurück zum vergnügen“. Sandra gab mir ein Zeichen und ich wusste genau, was ich holen sollte. Ich ging zu unserer Tasche und holte eine prall gefüllte Tüte heraus und gab sie Sandra. Die trat jetzt hinter Miriam und zog die Öffnung des Slips weit offen. Dann besah sie sich die Muschi von Miriam genau. „Na was läuft den daraus. Das kleine Luder läuft ja schon aus. Da hat sie aber etwas richtig wuschschig gemacht“. Dann fuhr Sandra, Miriam mit einem Finger des Latexhandschuhs durch die Spalte. Auf den schwarzen Handschuh, war eine Dicke schicht schleim zu sehen, der langsam daran herunter lief. Sandra trat nach vorne. Miriam war knallrot angelaufen und Sandra hielt ihr den Finger unter die Nase. Die schaute verschämt zur Seite. Sandra wische sich den Finger an Miriam Wange ab. Dann öffnete sie den Beutel und schüttete den Inhalt vor Miriam auf den Tisch. Miriams riss ihre Augen weit auf und die Männer schauten auch nicht schlecht.
215. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 18.12.06 02:27

Immer diese Werbepausen wenn es spannend wird.

Was wird wohl in dem Beutel sein wenn Miriam, trotz Alkoholgenuss, so erschrickt?


Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Festtage
216. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 22.12.06 14:50

Teil 79.
Zu Tage kam ein großer Haufen Kondome. Aber nicht normale. Sondern alle waren mit Irgendetwas ausgestattet. Es gab da welche mit kleinen Noppen, welche mit großen, welche mit großen und mit kleinen Rillen. Alle waren mit etwas auf der Außenseite ausgestattet. Viele waren auch behandelt mit irgendwelchen Stoffen, dass Mann nicht so schnell zu Orgasmus kam. Miriam schüttelte mit dem Kopf. Wieder kam ein undefinierbares Gebrabbel aus ihrem Mund. Wieder verstand keiner ein Wort.
Dafür lief ihr aber ein großer Schwall Speichel aus dem Mund, der vor ihr auf den Tisch tropfte.
Sandra schaute sie an. Dann streichelte sie Miriam sanft über die Wange. Wieder brabbelte sie etwas und wieder lief ihr ein Schwall Speichel herunter.
Sandra grinste hämisch, dann richtete sie sich an die drei Männer. „ So meine Herren, jetzt sind sie gefragt. Oder haben sie keine Lust? Sie sehen ja, unsere kleine kann es kaum noch abwarten von ihnen genommen zu werden. Sie sehen ja, wie ihr der Speichel vor Geilheit nur so herunter läuft“.
Die Männer nahmen das sofort mit einem freudigen Gegröle auf. Schnell begannen sie sich in dem Haufen Kondome zu bedienen. Schnell hatten sie sich entkleidet. Sandra zügelte sie etwas. „Langsam, meine Herren, einer nach dem Anderen. Wir wollen ja schließlich das unsere kleine jeden nach einander genießen kann. Ich hoffe, das sie so geil geworden sind, das sie unsere kleine auch mehrmals beglücken können. Schließlich soll sie ja auch voll auf ihre kosten kommen“. Lauthals bejahten die Kerle das. Miriam versuchte wieder etwas zu äußern.
Aber wieder kümmerte es niemanden, was sie gesagt hatte. Sie versuchte auch an ihren fesseln zu zerren. Sandra schaute kurz zu ihr herüber. Ihr Gesicht glühte vor Wut. „Also dann wollen wir mal gewinnen. Sie kleine wird schon Wütend, weil wir so lange herumquatschen. Du fängst an kleiner. Der Jüngling Zog jetzt auch seine Unterhose aus. Die hatten nämlich noch alle an, da Sandra sie gebremst hatte. Sofort stand seiner wie eine Eins.
Sandra schaute kurz herüber, dann wollte sie wieder zu Miriam schauen. Aber dann richtete sie ihren Blick sofort zurück. „Was ist den das?“ Ihre Augen wurden noch großer. Der Jüngling hatte einen Riesigen Schwanz. Auch alle anderen besahen sich jetzt das Riesige ding. Der Dicke rief sofort. Bist du mit einem Pferd verwand. Der Kleine lief sofort knallrot an. Er versuchte es etwas zu verbergen, aber das gelang ihm nicht. Sandra riss sie auch sofort wieder weck und schaute sich das ding genauer an. Dann schob sie ihn weiter nach vorne. „Sieh mal Miriam. Was wir dir da besorgt haben. Du wirst dir vorkommen, als wenn du von einem Pferd genagelt wirst“. Wieder zerrte Miriam brabbelnd an ihren Fesseln. Sandra schob den Jüngling wieder hinter sie und gab ihm ein Kondom mit Besonders großen Noppen. „Probier das mal, hoffentlich passt er da auch rein“.
Der kleine begann es ungeschickt darüber zu ziehen. Nach einer weile war es auch gelungen. Aber bis noch hinten passte es nicht. Sandra schaute skeptisch. Bis zur Peniswurzel waren es bestimmt noch 5cm. „Pass aber bloß auf, das es nicht abgeht“. Der kleine schaute hilflos.
Der Dicke ging zur Küchenzeile. Wir schauten ihm nach, was er da tat. Er öffnete ein Schublade nach der anderen. Mit den Worten „da haben wir es ja schon“. Er kam wieder zu uns zurück und warf Sandra ein Gummiband zu. „Damit dürfte es gehen. Und dann las das Pferd endlich loslegen, damit wir auch noch dran kommen.“ Sandra lachte schallend. Sie legte es ein Paar mal doppelt, damit es kleiner wurde, dann zog sie es dem Kleinen über seinen Penis. Der schaute etwas schmerzverzerrt. Er schaute komisch und auch etwas schmerzverzerrt. Sein Penis schien ab dem Gummi noch einmal zu wachsen und dicker zu werden. Auch die Adern traten noch mehr heraus. Er wollte gerade etwas Sagen. Aber da wurde er von dem Dicken nach vorne auf Miriam zugeschuppt. „Entweder du legst jetzt los, oder du stellst dich hinten an. Wir wollen auch langsam mal ran.“
Der Jüngling schaute noch einmal kurz auf sein Gemächt, das langsam blutunterlaufen aussah. Doch dann trat er hinter Miriam.
217. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 23.12.06 16:54

Danke für das Weihnachtsgeschenk.

Ich hoffe Miriam hat es bald überstanden.



Es grüßt das Zwerglein undwünscht schöne Festtage.
218. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 27.12.06 17:03

Teil 80.
Genauso ungeschickt, wie er sich mit dem überziehen des Kondoms angestellt hatte, stellte er sich dabei an, das Riesige ding bei Miriam einzuführen. Vielleicht lag es auch ein wenig an der mächtigen Größe. Oder an den Riesigen Noppen, die sich auf der Spitzte des Kondoms befanden. Miriam wimmerte gewaltig, bei seinen zahlreichen Versuchen, ihn endlich hinein zu bekommen. Selbst Sandra, schaute schon etwas mitleidig. Dann stöhnte Miriam laut auf. Sie schnappte etwas nach Luft. Er war endlich drinn. Alle hatten genau zugesehen. Der Kleine grinste jetzt über beide Wangen und erhoffte sich wohl ein Lob. Aber statt dessen bekam er nur ein Anstoß des Dicken. „Na endlich und jetzt las endlich gehen. Wenn du dich beim fi**en auch noch so ungeschickt anstellst, dann stehen wir Morgen noch hier. Das lächeln verschwand schnell. Sein Gesicht wirkte jetzt etwas verzerrt, aber er legte endlich los. Miriam stöhnte laut auf, als er versuchte ihn ganz einzuführen und wimmerte herzzerreißend. Der Jüngling versuchte immer noch weiter hinein zu kommen. Sandra bremste ihn schnell. „He nicht so tief, die kleine ist es nicht gewohnt so einen Hengstschwengel rein zu bekommen. Du kannst es vielleicht später noch einmal versuchen, wenn sie etwas ausgeleierter ist. Aber jetzt halt dich noch ein wenig zurück“. Der Jüngling zog ihn ein wenig zurück, dafür legte er aber richtig los. Als ob es um sein leben ging, so fickte er Miriam jetzt. Die schrie schon richtig als das sie stöhnte. Sandra sagte ihn gerade noch, dass er nicht in ihr kommen sollte. Aber da war es auch schon zu spät. Er zuckte kurz und da war er auch schon fertig. Er bekam einen hochroten Kopf. Der Fotograf lachte. Er war kaum, zum Bilder machen gekommen. Aber dem dicken schien es gar nicht schnell genug gegangen zu sein. Er hatte sich schon ein Kondom übergezogen und hatte die ganze Zeit an seinem Schwanz herum gespielt, damit er hart blieb. Aber in der Zeit die der Kleine gebraut hatte, hatte er auch gar keine Zeit wieder zusammen zu fallen. Er schob den Jüngling sofort zur Seite und steckte sein teil sofort in Miriam rein. Sie hatte gar keine Zeit gehabt Luft zu holen. Das Gemächt des Dicken war genau wie er selbst. Nämlich klein und Dick. Sandra trat zu dem Jüngling. „Was habe ich dir den gesagt, du solltest nicht in ihr kommen“. Damit stieß sie auch sofort den Dicken an. „Und für dich gield genau das selbe. Er hatte sofort richtig los gelegt. Seine Hände hatte er in Miriams Brüste gekrallt und hielt sich daran fest. Dabei stieß er sein Teil immer bis zum Anschlag in sie hinein. Jedes mal wenn er bei Miriams Hintern anstieß wabbelte sein Dicker Bauch. Miriam Stöhnte mächtig. Sie hatte ihr Gesicht wieder schmerzhaft verzerrt. Der dicke riss regelrecht an ihren brüsten. Seine großen Hände hatte er um die Brüste herum gelegt und benutzte sie regelrecht als Haltegriffe, damit er sein Teil noch stärker in sie hinein stoßen konnte. Sandra hatte den Jüngling schon zu sich umgedreht. Ich schaute skeptisch, was sie da tat. Sie nahm ihm das Kondom ab und hielt er in die Luft. „Na das hat sich aber gelohnt, da wird sich aber einer Freuen“. Der Jüngling bekam ein stolzes lächeln, bei dem lob von Sandra. Als sie angefasst hatte, um das Kondom abzuziehen, stand das Riesenteil fast schon wieder. Sandra ging jetzt mit dem Kondom in der Hand zu Tanja hinüber. Sie war noch nicht angekommen, da hatte ich auch schon verstanden, wofür das ganze mit Tanja und wofür das Planschbecken gewesen war. Ich wurde jetzt heran gerufen und ich musste mich hinter Tanja stellen und ihren Kopf festhalten. Sandra hielt das Kondom über Tanjas in die Luft, dann drehte sie es um und lies den Inhalt über ihr auslaufen. Sie versuchte dabei genau die Öffnung des Knebels zu treffen, damit alles in Tanjas Mund hinein lief. Aber Tanja bewegte sich zuviel, deswegen landete das ganze einfach in ihrem Gesicht.
Auch die anderen mussten sofort verstanden haben. Denn Sandra war noch dabei den letzten Rest heraus zu streichen, da kam auch schon der Dicke angerollt. Er schuppte alle zur Seite, die ihm im weg waren und kam auf Tanja zugelaufen. Dabei riss er sich auch schon das Kondom herunter. Gerade vor Tanja angekommen, wichste er sich noch zweimal und spritzte dann laut stöhnen in ihrem Gesicht ab. Die erste Ladung spritzte er ihr bis in den Harransatz, die zweite und dritte waren schon gezielter. Eine ging in die Gesichtsmitte und die Dritte genau in der Öffnung de Knebels. Ihr Gesicht war jetzt mit Sperma überseht und es begann langsam auf ihren Oberkörper herunter zu tropfen. Sandra hatte ja noch ihre langen Latexhandschuhe an. Also nahm sie einen Finger und wischte alles zusammen in den Knebel. In Tanjas Gesicht befand sich jetzt keine einzige Stelle mehr, die nicht mit Sperma verschmiert war. Sandra schaute in Tanjas Augen „so und jetzt sei ein braves Mädel und Schluck“. Tanja schüttelte den Kopf und weigerte sich. Da ließ sich Sandra eine Sektfasche reichen und füllte den Rest mit Sekt auf. Es sah wirklich widerlich aus, wie der Sperma flockig in dem Sekt schwamm. Ich musste mich auch schon schütteln, bei dem Anblick und dem Gedanken den Sperma zweier fremden schlucken zu müssen. Tanja weigerte sich noch immer. Sandra fuhr sie jetzt derb an. „Schluck jetzt endlich oder muss ich nachhelfen“. Tanja schaute erschrocken und dann begann sie gurgeln zu schlucken. Jetzt musste ich mich tatsächlich schütteln, der Anblick des Zeuges und jetzt auch noch dieses widerliche Geräusch. Tanja schüttelte sich heftig und begann zu würgen. Schnell nahm Sandra wieder die Flasche und schüttete Sekt nach. Gierig schluckte Tanja. Sie war jetzt völlig abgefüllt und sah auch so bedauernwürdig aus. Auch Sandra schaute jetzt auch schon ziemlich mitleidig.
219. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 27.12.06 17:22

Hi solo

Danke für die wunderbare Fortsetzung deiner Geschichte.

In diesem Fall kann man nicht mehr behaupten das Rache süss ist,jedenfalls nicht für Tanja und Miriam.
Gruss siro
220. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 28.12.06 00:02

Arme, arme Mädels.

Die zwei werden wohl im Planschbecken Übernachten müssen, als Vorsichtsmaßnahme, wegen Erbrechen und anschliesender Reinigung.

Was werden sie sagen oder tun wenn sie wieder nüchtern sind?



Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen guten Rutsch.
221. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 11.01.07 17:40

Teil 81.
Also beschossen wir Tanja zu befreien. Nachdem die Fesseln entfernt waren, versuchte sie aufzustehen. Aber sie viel sofort wieder, in sich zusammen. Sie war so abgefüllt, das sie nicht mehr auf den eigenen Beinen stehen konnte, von weder noch laufen. Also nahm ich sie auf den Arm und trug sie zu dem Sofa, in der Ecke. Dort legte sie ab.
Auch Sandra war mir gefolgt. Sie entfernte Tanja den Strapon und den Plug, dann deckte sie sie noch mit einer Decke zu.
Wir standen noch kurz da und schauten sie an. Eigentlich war sie ja eher eine Mitläuferin gewesen, aber jetzt hatte sie soviel abbekommen.
Miriam war ja eigentlich die Rädelsführerin gewesen, also musste sie noch einiges abbekommen.
Sandra schaute immer noch zu der armen Tanja.
Ich legte einen Arm ums sie und sie legte ihren Kop an meine Schulter. Wir gaben uns einen kurzen Kuss, dann drehten wir uns zu den anderen um. Ein lautes Stöhnen drang durch den Raum. Jetzt stand der Fotograf hinter Miriam und gab es ihr kräftig. Es schien nicht gerade so, als wenn es eine große Strafe für Miriam war. Der Fotograf machte noch eine kurze weile so weiter, dann hielt er inne und Schaute sich zu Sandra um.
Er schaute fragend, aber da kam auch schon die Antwort von Sandra. „Ja, du kannst ruhig weiter machen und in ihr kommen.“
Sandra hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da legte er auch schon wieder los. Er stöhnte immer lauter und sein Atem wurde kürzer. Auch Miriam stöhnte laut auf bei jedem Stoß. Es schien ihr aber eher zu gefallen, als das es eine Strafe gewesen wäre.
Erst hatte sie sich, die ganze Zeit dabei gewunden und alles zu verhindern versicht.
Aber alles hatte nichts geholfen, sie wurde einfach von den Männern genommen, wie sie wollten.
Jetzt schien sie sich damit abgefunden zu haben und hatte sich ihrem Schicksal gefügt.
Sie schien es einfach sportlich zu nehmen. Wenn sie schon einfach genommen wurde, dann konnte sie es einfach genießen. Auch ihr ärgerlicher Gesichtsausdruck war gewichen.
Aber dafür hatte Sandra es aufgesetzt. Auf dem Weg zu den Anderen hielt sie mich kurz am Arm. „ Schau dir dieses Miststück an, sie scheint es jetzt auch noch zu genießen, das sie von mehreren Männern genommen wird.
Oder sie spielt uns nur etwas vor, um uns den Triumph nicht zu gönnen. Aber sie soll nur abwarten.
Wir hätten doch noch ein Paar Männer mehr einladen sollen. “
Sandra versuchte ihr wütendes Gesicht dann aber schnell wieder zu verbergen, damit Miriam nichts mitbekam. Der Fotograf stöhnte laut auf, ein heftiges zucken durchfuhr ihn. Er blieb noch kurz stehen, dann zog er seinen Ständer heraus. Miriam schaute sich um. Erst zu uns, dann warf sie ihren Blick zu dem Jüngling, der gerade mit dem präparieren, seinen Riesigen Teils beschäftigt war. Sie gab ihm mit ihrem Kopf ein Zeichen, das er es ihr weiter besorgen sollte. Dabei bettelte sie geradezu ein undefinierbares Gebrabbel in ihren Knebel. Der Jüngling wurde jetzt etwas Hecktisch und bewegte sich auf Miriam zu. Sandra hielt ihn kurz am Arm und schaute auf sein Riesiges Gemecht. Sie schaute wieder kurz und wütend zu Miriam.
Sollte ihr Plan für eine Strafe nicht aufgehen, sie war kurz davor alles abzublasen. Sie wollte Miriam ja nicht noch ein tolles Erlebnis verschaffen. Miriams Betteln wurde jetzt noch lauter.
Noch einmal zögerte Sandra. Würde sie jetzt alles abbrechen?
222. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 15.01.07 17:40

Teil 82.
Aber dann gab sie, nach einem nochmals prüfenden Blick auf den sitz des Kondoms ihr o.k.. Der Jüngling trat also hinter Miriam. Er führte sein Riesending, wieder ungeschickt ein. Miriam bäumte sich auf, als er ihn einführte. Mit einem geilen und lustvollen Stöhnen, unterstrich sie ihre Geilheit noch einmal. Sandras Blick, verfinsterte sich wieder. Der Dicke hatte alles beobachtet, er hatte schon verstanden, das es eine Strafe für die beiden Frauen sein sollte. Er verstand auch, das es Sandra nicht gerade gefiel, das Miriam auch noch gefallen daran zu haben schien. Er hatte auch verstanden, das Sandra kurz davor war, das ganze geschehen abzubrechen. Er schaute sich um. Der Fotograf hatte sein Kondom gerade entfernt und wollte es in den Mülleimer werfen. Aber da, rief der Dicke ihn zurück. „Warte, nicht wegwerfen“. Er lief zu der Küchenzeile. Alle schauten zu ihm rüber. Er begann die Schränke aufzumachen. Dann kam er mit einer Glasschüssel zurück. Er lächelte Sandra an, dann hielt er die Schüssel dem Fotografen hin „ Hier hinein, wir wollen doch nichts verkommen lassen.“ Sandras Gesicht hellte sich wieder auf. Sie lächelte den Dicken zurück an. „ Du hast Recht, wir wollen doch nicht nur eine in den Genuss kommen lassen.“ Sie nahm dem Dicken die Schüssel ab und stellte sie vor Miriam ab. Die schien diese aber gar nicht zu bemerken, so war sie mit sich selbst beschäftigt. Sie Stöhnte bei jedem Stoß des Jünglings laut auf, außerdem hatte sie die Augen geschossen. Sandra faste Miriams Brustwarze und drehte diese leicht um. Miriam quiekte kurz auf, sie warf Sandra kurz einen giftigen Blick zu, dann schloss sie aber sofort wieder ihre Augen. Der Jüngling hatte kurz gezögert und inne gehalten. Jetzt Fickte Miriam weiter. Dann schrie sie laut und inbrünstig ihren Orgasmus heraus. Miriam machte noch einpaar kurze Bewegungen, jedes Mal unterstützt von einem weiteren Lustschrei, dann viel sie geschafft auf den Tisch.
223. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 19.01.07 16:42

Teil 83.
Der Jüngling war verdutzt stehen geblieben. Dann schaute er Sandra hilflos an. „Darf ich noch weiter?“ Alle lachten laut. Sandra nickte.
Vorsichtig, aber dennoch tief begann er weiter Miriam zu fi**en. Sie stöhnte dabei immer leicht auf, wenn er ihn ihr versuchte ganz hinein zu stoßen. Sandra schaute immer noch wütend drein. Das verging aber schnell wieder, als Miriam ihren Kopf nach hinten drehte, ihn schüttelte und versuchte ihn mit mitleidigem Blick zum aufhören zu animieren. Na war Miriam endlich an dem Punkt angekommen, wo Sandra sie haben wollte. Wurde es nach ihrem Orgasmus endlich unangenehmer. Schnell war Sandras wütender in einen leicht lächelnden Gesichtsausdruck umgeschlagen. Der Jüngling stoppte wieder, er Schaute Miriam mitleidig an. Sandra beobachtete das mit Argwohn. „ Was ist, willst oder kannst du nicht mehr?“ fuhr sie ihn sofort an. Der Kleine wollte gerade etwas antworten. Das viel ihm Sandra sofort wieder ins Wort. „ Also wenn du keine Lust mehr hast, dann lass doch die anderen rann. Ich glaube die können noch“. Wieder versuchte der Jüngling dazwischen zu kommen. Er kam aber nicht weiter, als. „Ich würde schon noch gerne aber“, da wurde er auch schon wieder unterbrochen. „ Na dann mach doch endlich! Wolltest du es den nicht schon immer mal einer geilen Tussi richtig besorgen? Dann lass dich doch nicht so einfach abhalten und gib es ihr ordentlich. Du hast ihr einen geilen Orgasmus geschenkt und jetzt will dich diese kleine Schlampe einfach abservieren, wo leben wir den. Wenn ich ein Richtiger Kerl wäre, dann würde ich es dieser Schlampe, erst recht besorgen. Ob ihr das passt oder nicht! Und jetzt zeig und mal wie du fi**en kannst. Oder bist du doch kein richtiger Kerl, sondern ein Schlappschwanz?“ Erst zögerte er immer noch.
224. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 21.01.07 18:05

Teil 84.
Aber, Sandra Worte hatten offensichtlich ins richtige Ohr getroffen. Er begann nämlich auf einmal, Miriam zu rammeln, wie ein Besessener.
Miriams stöhnte jetzt lauter, auch war ihr stöhnen nicht mehr lustvoll. Es klang jetzt immer mehr gequält. Umso gequälter ihr Stöhnen klang, umso mehr hellte sich Sandras Laune auf. Ihr Plan für die Rache schien langsam aufzugehen. Es sollte Miriam genauso ergehen, wie es ihr ergangen war. Ihre Muschi sollte ihr genauso unangenehm schmerzen, wie ihre, als die beiden Typen über sie hergefallen waren und sie ohne ihr Einverständnis genommen hatten.
Mit Wohlgefallen beobachtet Sandra, wie sich Miriams Gesicht immer unangenehmer verzog.
Und ihr stöhnen immer lauter und gequälter wurde. Zwischendurch schaute sie auch auf das Gesicht und die Reaktionen den Jünglings, er schien schnell in die Nähe seines Orgasmus zu kommen. Für Sandras Geschmack zu schnell. Sie Stellte sich hinter ihn, dann begann sie langsam seine Eier zu kraulen. Er begann noch schneller zu atmen und sich seinem Orgasmus zu nähern. Da griff Sandra kräftig zu. Der Jüngling quiekte hell auf, dann sackte er mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die Knie. Er schaute Sandra wütend und fragend an, die entschuldigte sich sofort und legte einen Arm um ihn. Sie entschuldigte sich und tat so, als wenn es keine Absicht gewesen wäre. Langsam erholte sich der Kleine wieder. Sein Ständer war inzwischen in sich zusammen gefallen. Sandra ergriff seinen Schwanz und begann ihn vorsichtig zu massieren. Langsam richtete er sich wieder auf, er schaute dabei die ganze Zeit misstrauisch auf Sandra. Er hatte wohl angst, dass Sandra ihm wieder wehtat. Aber sie wollte ihn nur dazu bringen, dass er wieder von neuen beginnen konnte, da er mit weitem Abstand, der am besten von den drei gebaute Mann war. Wenn einer Miriam richtig schön wund vögeln konnte, dann er.
Als der Schwanz des Kleinen wieder in voller Größe stand, überprüfte Sandra noch schnell den richtigen Sitz des Kondoms. Dann zog sie die Hand weg.
Der kleine schaute verwundert.
Sandra lachte „ meinst du etwa, dass ich es dir bis zum Ende mache und das du gar nichts machen musst.“
Sandra zeigte auf Miriam „ da liegt die Kleine, die dir noch einen Orgasmus schuldet. Für mich hast du nichts gemacht, also schulde ich dir auch nichts. Außerdem wolltest du uns noch Zeigen, was für ein toller Hengst du bist und wie gut du es einer Frau besorgen kannst. “
Der kleine zögerte noch kurz. Doch dann, mischten sich die anderen mit ein.
„Los, gib es der Kleinen Schlampe schon. Zeig uns wie du es ihr besorgen kannst.“
Jetzt endlich erhob er sich vom Boden. Schnell trat er wider hinter Miriam. Er schien sich langsam wieder an seine Geilheit zu erinnern. Miriam, schaute gleich wieder mitleidig nach hinten. Sie lag immer noch kraftlos auf dem Tisch. Der Kleine fummelte wieder kurz, dann hatte er die Spitzte seines Riesigen Teils eingeführt. Miriam hatte dabei leise und klagend gestöhnt. Er schaute noch einmal keck in die Runde, dann stieße er sein Teil mit einem heftigen Ruck hinein. Miriam bäumte sich auf, ihre Finger klammerten sich um die Tischplatte. Ein lautes stöhnen verlies ihre Lippen.
Langsam zog er ihn wieder hinaus, dann schaute er wieder feist in die Runde und stieß wieder zu. Wieder Stöhnte Miriam laut, dieses mahl aber, blieb sie einfach liegen. Der Jüngling hatte das beobachtet. Er faste Miriam in ihr langes Haar und zog ihren Kopf von der Tischplatte hoch und drehte ihn zu sich rum. Dann beugte er sich zu ihr hinunter. „So du kleine Schlampe, du hast es dir also schön von mir besorgen lassen. Jetzt willst du es mir also verweigern. Aber da, hast du die Rechnung wohl ohne mich gemacht. Ich werde dir schon Zeigen, was ich mit so einem kleine Miststück anfange.“
225. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 24.01.07 00:06

Miriam ist jetzt total fertig. Kriegt sie es überhaubt noch richtig mit was mit Ihr passiert?

Ich hoffe ( wünsche ) Sie wird jetzt bald erlöst.

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Es grüßt das Zwerglein
226. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 30.01.07 23:58

Teil 85.
Erst hatten alle verwundert zugeschaut, was der Kleine da vorhatte. Aber schnell hatten wieder alle angefangen zu lachen. Der Jüngling hatte auch angefangen zu lächeln und schaute wieder in die Runde. Der Dicke, hatte sich als erstes wieder gefasst, er klopfte ihm auf die Schulter. „ Na dann zeig uns mal, was du drauf hast.“ Dann lachte auch er wieder. Jetzt begann den Kleine wieder wie besessen, auf Miriam einzurammeln. Die Stöhnte dumpf bei jedem Stoß. Sandra trat näher an den Tisch und schaute in Miriams Gesicht, das sah jetzt alles andere als lustvoll aus. „Na was ist. Es hat dir doch eben noch, so gut gefallen. Was ist den jetzt mir dir los?“ Sandra lachte Miriam ins Gesicht. Die schaute kurz wütend, dann sah ihr Ausdruck aber schnell wieder leidend aus.
Sandra drehte sich zu mir um und lächelte siegesbewusst. Dann nahm sie mich in den Arm und gab mir einen dicken Kuss. Dabei faste sie mich zwischen die Beine. Ein mitleidiger Ausdruck, machte sich bei ihr breit. „ Schatzi, was ist den dass. Ich glaube da macht sich einer selbstständig. Alle Kerle haben hier ihren Spaß und dich haben wir völlig vergessen. Langsam öffnete sie meine Hose und zog sie herunter. „ Na, na, na. Was ist das den, ist da einer undicht. Ich schaute herunter, meine Unterhose war wirklich durchgeweicht. Als das zusehen hatte mich wirklich Geil gemacht und mein Saft war die ganze Zeit nur so gelaufen. Meine Eier schmerzten auch langsam, so hatte mein Liebesstab an den Käfig gerissen. Wie gerne hätte ich mitgemacht. Aber was hatte Sandra jetzt mit mir vor. Ich sollte doch wohl nicht mitmachen oder wollte sie mich wieder dafür bestrafen, das mich das ganze angemacht hatte?
Die andern schauten nicht schlecht, als sie mein Gefängnis erblickten. Der Dicke musste natürlich sofort wieder einen Spruch machen. „ Ist ja klar, das die Jungen Dame uns holen musste, um es ihren Freundinnen zu besorgen, wenn der alles weggeschossen hat. Ist ja klar, das die Damen hier so geil sind, wenn sie da nie dran kommen.“
Sandra lachte kurz, dann nahm sie die Kette mit dem Schlüssel von ihrem Hals und schwenkte ihn in der Luft herum.
227. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 02.02.07 01:03

Er wird doch jetzt nicht mitmachen dürfen?
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Es grüßt das Zwerglein.
228. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 03.02.07 15:28

Teil 86.
Dem Dicken viel die Kinnlade herunter, als sie sich vor mich kniete und mich aufschloss. Er schaute noch etwas verwundert, dann kam er aber schnell wieder zu Wort. „Ich werd verrückt. Die Dame des Hauses hat den Schlüssel. Na da müssen wir aufpassen, sonst haben wir gleich auch so ein Ding an unserem besten Stück. Er und der Fotograf lachten. Der Kleine hatte aufgehört und hatte zugeschaut. Sandra schaute ihn an. „ Und wenn du es ihr nicht sofort wieder, ordentlich besorgst und sie richtig schön durchorgelst, dann hast du das Ding als erstes an deinem Teil.“
Er lachte erst kurz, dann legte er aber noch heftiger los als vorher. Die andern Beiden lachten wieder. Sandra schaute ihn kurz zu. Er schaute ein paar mahl, kurz und verstohlen zur Seite. Sandra setzte einen kurzen und verbissenen Blick auf. „ und wenn du dir keine mühe gibst und auch wenn du zu früh kommst. Dann siehst du dein Teil nie wieder.“
Schnell schaute sein Blick starr nach vorne. Er legte wieder los wie ein Weltmeister. Sandra entfernte meinen Käfig. Mein Luststab stand sofort in voller grüße. Sandra nahm ihn kurz in die Hand, zog sie aberschnell wieder zurück. „ Iiii, du hast dich ja total zugesabbert. Das muss erst einmal sauber gemacht werden.“
Erst schob sie mich in Richtung Küchenzeile. Aber dann drehte sie wieder. „Was soll ich dich den waschen? Wir haben doch jemanden dafür. Sie ist ja auch Schuld, dass du so lange nicht duftest und deswegen so geil bist. Außerdem hast du ja auch noch eine kleine Rechnung mit ihr offen. Sie hat sich so vie mühe gegeben, das du so lange keusch, gehalten wurdest. Umso mehr, wird es sie ärgern. Dass sie es ist, die dich erleichtert.“
Ich schaute sie fragend an. „Ja du hast richtig verstanden. Wenn ich dich nachher will, spritzt du mir viel zu schnell ab und ich habe nichts davon. Also wird sie dich das erste mahl erleichtern und mir nachher einen längeren Genus schenken.“ Ich wusste immer noch nicht, was sie vorhatte. Sandra schob mich weiter in Richtung Tisch. „ Ja du hast schon richtig verstanden. Und jetzt hopp, rauf auf den Tisch und hin knien.“
Ich kletterte zögerlich auf den Tisch. Sollte das ein weiterer test sein?
229. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 03.02.07 21:03

Hallo solo

Da wird er ja eine gewaltige Ladung los mit so viel gespartem.*grins*
Das hat er sich sicher nicht so vorgestellt wieder einmal zu kommen.

Weiter so.

Gruss siro
230. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 03.02.07 23:37

Zitat

Das hat er sich sicher nicht so vorgestellt wieder einmal zu kommen.

Tja und dann auch noch nicht Mal bei seiner Herrin. -----
Es grüßt das Zwerglein.
231. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 06.02.07 17:56

Teil 87.
Aber es war kein Test. Kaum war ich auf den Tisch angekommen gab sie mir wieder eine Anweisung. „Rutsch nähen ran.“ Miriam lag noch immer da und hatte die Augen geschlossen. Jetzt öffnete sie sie und richtete sich etwas auf. Ihr Gesicht war noch verbissener geworden. Der Jüngling nahm sie immer noch. Er war allerdings schon wesendlich langsamer geworden. Sandra hatte sich inzwischen umgedreht. Mit einem Finger hatte sie dem Dicken ein Zeichen gegeben. Er reichte ihr die Gerte. Miriam schaute auch etwas fragend. Sandra hielt den Jüngling an. Sie drückte seinen Oberkörper etwas nach hinten. Zischend verpasste sie Miriam einen Hieb mit der Gerte. Die schrie kurz auf. Erst richtete sie ihr Wort an den Kleinen. „Und weiter!“ Dann an Miriam. „ Hast du nicht zugehört. Du hast alles getan, damit er so geil wird und jetzt hat er sich völlig zugesabbert. Also mach ihm Sein Ding schön sauber. Oder glaubst du das ich das jetzt mache?“ Miriam schaute erst mich, dann Sandra an. Dann schüttelte sie den Kopf. Wieder gab Sandra ihr einen heftigen hieb mit der Gerte. Miriam schrie auf vor schmerz. Sandra hatte fast mit voller kraft zugeschlagen. Miriam schnappte nach Luft. Ihre Augen füllten sich mit Flüssigkeit.
Dann schob mich Sandra noch näher rann.
Miriam streckte ihre Zunge durch die Öffnung des Knebels. Dann begann sie an der Spitzte meines Penis zu lecken. Sandra schaute ihr eine weile zu. „ Na es geht doch. Und warte erst ab, der Saft meines Schatzes ist erst nur der Anfang. Obwohl so lange wie mein Schatz schon nicht mehr durfte, da könnte es noch mehr werden, als die anderen drei zusammen hin bekommen. Aber warte wir mal ab“. Zaghaft reinigte Miriam meinen über und über beschmierten Schwanz. Als sie alles sauber geleckt hatte, schob mich Sandra noch näher rann. „Und jetzt melk ihn ab und wenn er kommt dann schön schlucken“. Sie lachte und als Miriam zu ihr aufschaute, hatte sie sofort einen klaps mit der Gerte auf ihrem Hintern. „Auf was wartest du. Oder muss ich erst deutlicher werden.“ Miriam schaute sie noch einmal an. Aber auf mitleid konnte sie nicht hoffen. Als Sandra wieder die Gerte hob, senkte sie schell den Kopf. Langsam schob sie die Öffnung des Knebels über meinen Penis. Erst wollte er nicht hinein rutschen. Aber als Miriam noch einmal zu Sandra schaute und die wieder die Gerte hob, probierte sie es gleich noch einmal. Miriam nahm ihre Zunge und befeuchtet die Öffnung dann näherte sie sich wieder meinem Luststab. „ Warte ich helfe dir. Sandra faste meinen Penis und schob die Vorhaut ganz weit nach vorne. Miriam nahm dann die Spitze in die Öffnung auf. Sie schob erst vorsichtig, dann heftiger. Erst dachte ich das sie es nie hin bekommen würde, da die Öffnung zu klein war. Aber plötzlich rutschte mein Teil bis zur hälfte hinein. „Es geht doch!“ Kam sofort von Sandra. Sie klopfte Miriam auf den Po. „ Und jetzt schön saugen und fi**en. Verwöhn ihn auch noch ein wenig mit der Zunge.“ Ich stöhnte laut auf, als mein bestes Stück in die enge Öffnung schnellte. Miriam schaute zu mir auf. Es schienen Blitze aus ihren Augen auf mich zu treffen. „ Aber schon hatte sie einen leichten hieb mit der Gerte auf ihrem Gesäß. „Na, na, na. Das geht auch ein wenig lustvoller und gib die ja mühe. Es wir für meine Schatz wohl das Erste und Einigste mal sein, das er von dir einen geblasen bekommt. Und das soll er doch in guter Erinnerung behalten.Oder?“
232. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Latex_Michel am 07.02.07 09:51

Jo, Solo,

die Story nimmt Fahrt auf. Gefällt mir saugut. Aber deine Phantasien sind hier ja bekannt.

Schreibe bitte weiter. Diese Story ist mit Abstand mein Favorit !!!

Grüße an den Balkon...

Michael
233. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Charly am 07.02.07 11:49

Hallo Solo,


das wird ja eine richtige Orgie *grins*.
Bin mal gespannt, wann die Mädels heiß werden
und ihre Ansprüche an die Jungs stellen.
Die müssen dann aber ganz schön "standfest" sein.

Lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten,
die Story ist super.


Viele Grüße


Charly
234. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 07.02.07 14:48

Schafft sie es noch,das er, nach seiner langen Enthaltsamkeit, kommt. Oder ist sie schon so fertig das ihr alles egal ist? Ich nehme an,das Sandra das Ganze noch mit der Gerte unterstützt.

Das alles macht süchtig nach Fortsetzungen.
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Es grüßt das Zwerglein.
235. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 09.02.07 17:54

Teil 88.
Miriam schaute mich wieder wütend an. Aber dann gab sie sich alle mühe. Mir wäre ihr Gesichtsausdruck in diesem Augenblick egal gewesen. Hauptsache ich durfte gleich kommen. Ich habe so etwas noch nie erlebt, wie sich das anfühlte. Es war unwahrscheinlich eng. Miriam begann jetzt auch noch zu Saugen und ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Es fühlte sich unwahrscheinlich Geil an. „ Spürst du auch ihre Zunge.“ Ich konzentrierte mich kurz, dann schüttelte ich meinen Kopf. Zum sprechen war ich nicht in der Lage gewesen. Ich hörte nur einen hieb. Dann spürte ich ihre Zunge. Sie schob erst meinen Penis tief in ihren Mund, dann zog sie ihn wieder etwas heraus. Und dann kam auch schon ihre Zunge und kreiste um meine Eichel. Dabei Saugte sie immer wieder mit unterschiedlicher Stärke. Ich hatte sie bis eben noch gehasst. Aber jetzt in diesem Augenblick hätte ich alles für sie getan, nur damit sie nicht aufhörte. Schade nur, das ich meinen Penis nicht tiefer als etwa dreiviertel in ihren Mund bekam, aber das war mir jetzt auch egal. Ich muss ungeniert zugeben. Wenn Miriam irgendetwas konnte, dann war es Blasen. Es dauerte nicht lange, bis ich es nicht mehr halten konnte. Sandra musste das bemerkt haben. Mein Penis steckte nicht weit in ihrem Mund. Sandra hob die Gerte. Ich schaute sie groß an. Wollte sie mir den Orgasmus nicht gönnen? Würde sie versuchen, ihn zu verhindern. Aber dafür wäre es auch zu spät gewesen. Das war nicht ihre Absicht. Ich hätte Miriam alles genau in ihren Mund gespritzt. Aber genau in den Moment als es mir kam zischte die Gerte auf Miriams hinterteil. Sie bäumte sich auf. Mein Penis rutschte heraus und sie bekam eine Riesige Landung über ihr Gesicht. Es spritzte ihr bis in die Haare. Ich schob meine Hüfte vor und meinen Penis wieder durch den Knebel in ihren Mund. Schon schoss die Nächte Landung hinein. Miriam Würgte kurz, ich musste ihr genau bis in den Rachen getroffen haben. Wieder und wieder ergoss ich mich in ihren Mund. Miriam wollte sich schütteln. Aber ich hielt ihren Kopf fest. Es war der größte Orgasmus den ich bis dahin erlebt hatte. Ich hatte auch noch nie eine Solche menge an Sperma verspritzt. Als mein Orgasmus endete, lies ich ihren Kopf los. Ich schaute in ihr Gesicht. Ich konnte dort eine Mischung aus Eckel und blanken hass lesen. Der hass schien aber noch zu überwiegen, mein Sperma floss langsam durch ihr Gesicht. Aus ihren Haaransatz zog sich ein langer Fanden vor ihrem Auge entlang. Miriam brabbelte, etwas hasserfülltes in meine Richtung. Aber sie kam nicht weit, den schon hatte sie sich an meinem Saft verschluckt. Ich musste breit grinsen.
Sandra faste sie in die Haare und Zog ihren Kopf nach hinten. „ Na, na wir wollen doch nicht, das alles herausläuft. Sie nahm wieder ihre Hand und wischte alles aus Miriams Gesicht und schob es in den Knebel.
236. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 09.02.07 18:22

Zitat

Ich musste breit grinsen.

Ob das auch noch anhält, wenn die zwei sich später mal ohne Sandra treffen? -Grins-
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Es grüßt das Zwerglein
237. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Charly am 09.02.07 18:43

Ist das nicht eigentlich schon Vergewaltigung?!

Ekel und Hass - kommt wohl nicht von ungefähr. Eine schöne Orgie, ok, aber das finde ich ein bisschen heftig.

Gruß - Charly

238. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 19.02.07 01:09

Teil 89.
Jetzt hörten wir den Jüngling, er sah völlig verbissen aus. Mitleidig schaute er zu Sandra „Darf ich jetzt kommen.“ Sandra schaute ihn mit einem gespielt wütendem Gesicht an. „Kannst du es etwa nicht mehr halten.“ Der Kleine schüttelte mit dem Kopf. Sandra grinste breit und lächelte. „ Na dann komm schon endlich.“ Der Jüngling schob ihn ihr nur noch kurz rein, da kam er auch schon erleichtert und heftig.
Sandra wartete ab, bis auch er seinen Orgasmus hatte und seine Position hinter Miriam verlies. Dann richtete sie sich wieder an Miriam, sie lehnte sie vor und sah in ihren Mund. „Du hast ja immer noch nicht runtergeschluckt.“ Dann schaute sie mich bewundert an und lachte. „ Schatzi, wo hast du das den alles Sitzen gehabt. Du musst ja schon Eier wie Tennisbälle Gehabt haben. Na, wenn das mal keine ganze Mahlzeit für Miriam ist.“ Sie sah wieder Miriam an. „ Aber du stehst ja auch auf ausgewogene Mahlzeiten. Du musst auch keine angst haben. Auf dem Weg, macht Sperma nicht Dick. Das ist dir ja immer wichtig und jetzt schluck mal Schön.“ Miriam Schüttelte den Kopf. Sandra Schaute sie fordernd an. Aber es kam kein einsehen. Also schlug Sandra wieder zischend mit der Gerte zu. Miriam liefen wieder Tränen in die Augen. Wieder gab ihr Sandra die Anweisung zu schlucken. Wieder reagierte Miriam nicht. Aber als Sandra die Gerte wieder hob, schüttelte sie mit dem Kopf. Jetzt begann sie wütend und angewidert zu schlucken. Wieder trafen mich, wütende Blicke. Für Miriam schien ich der einzige Schuldige zu sein, der sie in die Lage gebracht hat. Sandra setzte ihr wieder die Flasche Sekt an den Mund. Gierig schluckte Miriam den Sekt, obwohl der Alkohol auch schon bei ihr seine Spuren hinterließ. Der Jüngling wollte sich gerade entfernen, da hielt ihn Sandra am Arm fest. „ Halt bekomme ich nicht noch etwas von dir.“
Er überlegte kurz, aber dann hatte auch er verstanden. Er gab Sandra sein Kondom mit seiner Füllung. Sandra hielt es in die Luft. „Na, das hat sich ja gelohnt, da wird sich Miriam aber freuen.“ Sie hielt es kurz Miriam vor die Nase, dann legte sie es vorsichtig über den Rand der Schüssel, in der sich schon das Andere befand.
239. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 19.02.07 15:50

Der Arme, wehe er trifft Miriam einmal allein. Dann kann er sich auf einiges gefasst machen.

Wirkt der Alkohol bei Miriam auch langsam? Wann wird sie, nach dieser Tourtur, erlöst?

Wann sind die andern wieder Fit?




liche Grüße Zwerglein
240. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Charly am 19.02.07 15:55

Ganz richtig, Zwerglein, an seiner Stelle würde ich ihr nur gut verschlossen in einem richtig schönen Stahl-KG gegenübertreten. Ansonsten könnte es passieren, dass er demnächst im Kirchenchor die Altstimme singen kann.

So wie sich Solo hier liest, glaube ich nicht, dass Miriam bald erlöst wird. Da kommt noch einiges. Allerdings ist sie ziemlich am kochen, wenn das mal nicht irgendwand eine Retourkutsche gibt.

Viele Grüße - Ralf
241. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 19.02.07 19:55

Hallo Jungs

Ich höre das würgen von Miriam jetzt schon, bei der Mischung die da zusammen kommt.

Wird ihr Stolz am Schluss noch ganz gebrochen?

Gruss siro
242. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Charly am 21.02.07 12:58

Glaub ich nicht, Siro, eher wird ihre Wut wachsen. Was danach kommt, kann nur ordentlich Zoff bedeuten und da sind alle Varianten offen. Je weiter dieses "Spiel" getrieben wird - oh, oh. Spiel ist es keines, sondern eine ganz heftige Demütigung. Daraus wächst nichts Gutes.

Viele Grüße aus der Loge *breitgrins*

Charly
243. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 21.02.07 17:50

Ich glaube auch das Charly recht hat.

Es wurde schon zu weit getrieben, und geht über eine normale Abrechnung hinaus.

lichen Gruß Zwerglein.
244. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 23.02.07 18:45

Teil 90.
Miriam wurde jetzt noch einmal von den beiden anderen unsanft genommen. Ihr Gesicht war dabei äußerst verbissen. Also kamen noch zwei gefüllte Kondome dazu. Sandra hatte sich gerade ein Glas geschnappt um den Inhalt der Gummis darein umzfüllen. Als der Jüngling noch einmal unterbrach. „Darf ich noch einmal, bitte, bitte nur noch einmal.“ Sandra schaute ihn verdutzt an. Dann schaute sie zu mir. „ Was meinst du?“ Ich wusste nicht, also zog ich die Achseln hoch. Sandra schaut wieder zu dem Kleinen. Der schaute bettelnd wie ein Hund. „Ich habe noch nie mit so einem Superweib eine Nummer geschoben. Ich glaube nicht, dass ich je noch einmal dazu eine Gelegenheit bekomme. Bitte, bitte ich würde auch alles dafür tun. Die anderen Beiden, hatten sich schon damit schwer getan ihn ein zweites mal hochzubekommen. Sie hatte auch Ewigkeiten dazu gebraut, bis sie gekommen waren. Miriam, hatte auch schon immer mitleidiger gekeucht. Sie hatte auch schon die Zähne aufeinander beißen müssen, so wund schien sie anscheinend schon zu sein. Der Kleine, hatte schon Herzerweichend gebettelt. Er tat mir schon wirklich leid. Er war wirklich keine Schönheit. So wie er sich angestellt hatte, war ich mir auch noch nicht einmal sicher, ob er überhaupt vorher schon einmal hatte.
Sandra war auch in Gewissenskonflikte gekommen. In ihrem Blick hatte ich gelesen, das sie genau das selbe wie ich gedacht hatte. Sie schaute kurz zu Miriam, die wild mit dem Kopf schüttelte und wie wild wieder etwas in den Knebel brabbelte.
Von der Taffen und Selbstbewussten Frau, als die wir sie kannten, war nichts übrig geblieben. Sie schaute jetzt eher verängstigt und Mitleid erweckend. Sandra wollte eigentlich, nein sagen. Aber als sie den Jüngling und sein bettelndes Gesicht sah, änderte sie kurz noch ihre Meinung. „Na gut, aber nur kurz.“ Schnell hatte er ein Kondom übergezogen und legte noch ein Gummiband um das Ende. So etwas, hatte ich und die anderen auch noch nicht gesehen. Einen so großen Penis.
Das noch einige Zentimeter, unverhüllt blieben wenn man ein Gummi darüber zog. Mit einem Schnellen schritt stand er vor Sandra. „ In Ordnung so?“
Wenn Sandra jemanden glücklich gemacht hatte, dann war er es. Er strahlte über das ganze Gesicht, wie ein kleines Kind, dem man ein Eis Geschenkt hatte. Sandra überprüfte noch kurz den Sitz, dann sagte sie. „ In Ordnung.“ Schnell war er wieder hinter Miriam.
245. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Charly am 23.02.07 20:44

Also ne, Solo, jetzt wirds einfach nur übel.

Miriam brabelt nur in den Knebel, von der selbstbewußten Frau ist nichts übrig geblieben - sag mal, wo läßt du das hinlaufen. Das ist ein Kapitalverbrechen, eine Massenvergewaltigung!

Ne, Solo, diese Kiste geht mir zu weit. Es war eigentlich vorher schon zuviel, aber die letzte Session des "Jünglings" finde ich nur noch pervers.

Mensch Solo, ist das nötig

Gruß - Charly
246. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 24.02.07 13:41

Teil 91.
Wieder begann das bekannte Spiel. Ungeschicktes herum Gefummel, bis er ihn drin hatte. Miriam wimmerte. Als er ihn dann bis fast ganz rein schob, Stöhnte sie laut. Er begann langsam und vorsichtig sie zu nehmen. Die Tränen begannen bei ihr zu laufen. Sie wimmerte unaufhörlich. Sie musste wirklich wund sein, das es ihr geradezu schmerzte. Sie würde wahrscheinlich auf Wochen nichts in sich aufnehmen können. Auch wenn es ihr nicht mehr schmerzen sollte, dann würde sie aber trotzdem auf längere Zeit wohl keine Lust mehr haben einen Mann an sie heran zu lassen. Auch Sandra schien es langsam genug zu sein. Wahrscheinlich hatte sie jetzt auch langsam mitleid mit Miriam. Sie schaute zu dem Kleinen „ Komm jetzt, beeil dich schon! Sie hat wirklich langsam genug.“
Der schaute kurz, dann erhöhte er das Tempo. Miriams wimmern wurde lauter. Die tränen liefen langsam in Bächen. Endlich kam er. Er schaute etwas mitleidig aber auch glücklich und befriedigt. Er zog seinen Schwanz heraus. Dann lehnte er sich zu Miriam vor und wischte ihr die Tränen mit einem Finger von der Wange. „ Tut mir leid, aber es war wunderschön mit dir.“ Miriam würgte sich kurz ein Lächeln ab. Es war eine wirklich Zärtliche und liebe Geste gewesen. Aber jetzt schien das Gefühl ihrer wunden Muschi sie wieder zu überwiegen. Der Jüngling zog sich das Kondom von seinem Schwanz und legte es in die Schale.
Sandra schaute erst skeptisch. Sie zögerte. Sie hatte schon die anderen Kondome in ein Sektglas umgefüllt. Es war schon fast bis zur hälfte gefüllt. Sandra hätte ihr dieses fast erlassen. Aber der Dicke hatte es schon in der Hand. „Wir wollen doch nichts verkommen lassen.“
Schnell hatte er es auch hinein gefüllt. Jetzt war es knapp über die Hälfte gefüllt.
Er schaute zu Sandra. „Was ist, warum Zögerst du?“
Sandra schaute zu mir. Ich wollte jetzt auch nichts Falsches sagen.
Ich zog die Schultern hoch. Die anderen drei warteten aber schon ungeduldig. Sandra schaute zu ihnen herüber. Sie überlegte noch einmal kurz. „ Na gut, wenn sie es getrunken hat, dann verschwindet ihr aber!!“
Die drei schauten sich an. Schnell hatten sie sich aber mit Blicken geeinigt und zugestimmt. Befriedigt waren sie ja sicher genug und getrunken hatten sie auch einiges.
Sandra hob Miriams Kopf hoch, die schaute sie mitleidig an.
247. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 01.03.07 16:23

Teil 92.
Sandra zögerte kurz noch einmal, doch dann gab sie ihr auch schon die Anweisung. „Na komm schon, stell dich nicht so an. Du trinkst jetzt nur noch schnell das Glas aus und dann hast auch du es geschafft.“ Miriam schüttelte kurz den Kopf. Sandra beugte sich zu ihr. Dann begann sie zu Miriam zu Flüstern. Die schaute sich kurz zu den Typen um. Dann nickte sie. Ich hatte nur so etwas wie „Los trink schon sonnst wollen die noch weiter machen und wir werden sie nicht mehr los“ oder so verstanden. Sandra band Miriam los. Die rutschte schon fast von dem Tisch und landete fast davor auf ihren Knien. Aber davor,wurde sie von dem Dicken und dem Fotografen aufgefangen und auf dem Tisch festgehalten. Der Dicke griff den Jüngling am Arm und zog ihn herran. Halt mal fest. Noch, bevor wir einschreiten konnten, verselbstständigte sich alles ein wenig. Eigentlich, wollten wir Miriam nur noch schlucken lassen und alles sollte vorbei sein. Aber bevor wir reagieren konnten, war der Dicke schon um uns herrum geilt. Wir drehten uns zu ihm um, um zu sehen, was er vorhatte, da war er schon wieder anders herum an uns vorbei. Wir schauten uns kurz an, als wir Miriam schon laut aufstöhnen hörten. Der Dicke hatte ihr den Plug ohne Gleitgeel und vordehnen in ihren Hinterteil reingeschoben. Miriam schaute schmerzverzehrt und starr nach vorne, Sie schnappte nach Luft und tränen liefen über ihre Wangen. Dann plötzlich bäumte sie sich auf und schaute zu uns, eher Sandra mit großen hilfesuchensden Augen an. Dann, riss sie ihre Augen weit auf, fing an wie wild den Kopf zu schütteln und brabbelte etwas panisch zu Sandra. Wir schauten Sie kurz verständnislos an und versuchten sie zu verstehen. Dann schaltete Sandra zuerst, sie sah zum Dicken herüber, konnte aber nichts sehen, weil Miriam uns mit ihrem Oberkörper die Sicht versperrte. Miriam, wurde noch panische. Der Fotograf und auch der Jüngling drückten Miriam wieder runter, mit einem dumpfen "ummpf", landete Sie wieder unsanft auf der Tischplatte. Erst dann sahen wir, warum Sie so Panisch war und was der Dicke in der Hand hielt und vor hatte. Er hatte schon den Dicken Strapon bei Miriam an ihren Muschi angesetzt und drückte Kräftig dagegen. Sandra rief noch "halt", aber da war es auch schon zu spät. Der Dicke hatte mit der freien Hand schon weit ausgeholt. Mit bereitem, feisten Lachen und dann, mit den Worten "gleiches Recht für beide" schlug er kräftig auf das Ende des Strapons. Sofort war dieser Tief in Miriam Muschi Verschwunden. Sie riss ihren Kopf hoch und Schrie aus voller Kehle, soweit ihr das mit dem Knebel möglich war. Dabei wand sie sich wie wild mit ihrem ganzen Körper und Strampelte mit ihren Beinen. Beide Männer konnten sie mit voller kraft kaum halten. Sie kamen kaum gegen Miriam an. Sandra stand voller schrecken erstarrte da. Dann wollte Sie Miriam zur Hilfe eilen, aber der Dicke hielt sie auf. Er schob Sandra unsanft zurück und hielt sie fest. Ich ging dazwischen und Zog Sandra aus der Gefahrenzone und aus den Händen des Dicken. Erst währte Sie sich noch weiter, dann bemerkte Sie, das es meine Arme waren, die sie umschlossen. Sie Schmiegte sich an mich und Schaute mich kurz an und dann zurück zu Miriam und den Männern. Langsam legte sich das wild gebärden von ihr. Der Dicke schaute zu Sandra, dann drehte er sich zu Miriam. Er Klopfte ihr unsanft auf den Po. "Beruhige dich Kleine, du hast es doch schon geschafft. Dabei schaute er triumphierend erst zu uns, dann zu den beiden Anderen "das Teil Sitzt". Dann schnappte er die Enden der Befestigungen und band sie an Miriams Beinen Fest. Mit dem Kopf und mit den Worten, "dann dreht die kleine Schlucksau mal um. gab er den beiden Anweisung Miriam zu drehen. kaum gedreht, schon hatte der Dicke das Glas in der Hand. Miriam schaute kurz mitleidig in die runde. Sandra flüsterte ihr wieder etwas in das Ohr. Mit mitleidig angewidertem Blick öffnete schloss Sie die Augen. Der Dicke hob das Glas mit dem Sperma hoch über ihren Kopf. Langsam kippte er es. Der Sperma floss in einem dicken Faden herunter. Der dicke traf erst leicht neben ihren Mund. Dann leitete er den Saft langsam in ihren Mund. Der Fotograf hielt dabei ihren Kopf an den Haaren fest. Der Jüngling war dafür an seine Stelle getreten und machte davon Bilder. Ungefähr die Hälfte war schon in ihrem Mund Gelandet. Als der Dicke begann, das Glas etwas herum zu schwenken. Der dicke zehflüssige Brei wurde über ihr ganzes Gesicht verteilt. Dann lenkte er wieder in ihren geöffneten Mund. Miriams Gesicht war jetzt über und über mit Sperma bedeckt. Es tropfte schon langsam an allen Richtungen herunter. Sandra wollte danach greifen und es ihm abnehmen. Doch ihre Hand wurde schnell festgehalten. Der dicke drehte das Glas schnell ganz um und schon war der Rest in ihrem Mund verschwunden. Sandra schaute angewidert. Wie es langsam in Miriam Haare lief und auf ihren Körper und auf die Erde tropfte. Sie nahm schnell ihre andere Hand und wischte alles in Miriams Knebel. „ Und jetzt schluck schnell. Es wird ja schon langsam widerlich.“ Miriam öffnete kurz ihre Augen. Das Sperma war überall in ihrem Gesicht. Bei dem Augenschlag zogen ihre Wimpern lange Fäden. Deswegen, schloss sie sie auch schnell wieder, weil sie auch noch etwas hinein bekam. Verbissen kniff sie ihre Augen zusammen. Miriams Mund war fast bis obenhin gefüllt. Sandra stieß Miriam an. „Nun mach schon.“ Damit hatte auch sie wohl nicht gerechnet, das soviel zusammen kommen würde. Miriam begann schnell und hastig zu schlucken. Denn beim Atmen warfen ihre Nasenlöcher auch schon kleine Blasen. Sandra drehte sich kurz angewidert ab. Das Miriam wirklich alles Schlucken würde. Das hatte sie wohl nicht gedacht. Ich glaube, sie hätte es ihr auch nicht übel genommen, wenn sie einiges ausgespuckt hätte. Schnell wandte sie sich aber wieder Miriam zu. Sandra goss schnell mit Sekt nach. Die drei Kerle feuerten Miriam lautstark an. Es dauerte eine Zeit und viel Sekt musste nachgegossen werden. Bis Miriam den zähen Brei runter bekommen hatte. Die drei jubelten, als sie es geschafft hatte und feierten sie reglerecht mit Worten wie. „ Na die kann aber schlucken.“ „Das ist aber ein Schluckluder.“ oder „ Die ist aber auch keine Kostverächterin.“ Als Miriam fertig war, da sackte auch sie zusammen. Mit dem Sperma hatte sie bestimmt noch einmal eine dreiviertel Flache gelehrt.
Sandra widmete sich an die drei Männer. „So meine Herren jetzt dürfen sie die beiden Damen noch schnell in ihre Betten tragen und dann ist aber auch Schluss mit der Party.“
Zwar etwas maulig aber auch folgsam kamen sie Sandras Anweisungen nach. Als sie Miriam und Tanja in das Doppelbett gebracht hatte, wollten die drei wieder zurück in den Hauptraum gehen. Aber Sandra versperrte ihnen sofort den Weg. „Meine Herren sie wollten doch gerade gehen.“ Erst wollten sie Widerworte geben, aber als Sandra ihnen sagte. Das sie damit ihre Einladung zu eine nächsten Party, aufs spiel setzen würden verschwanden sie dann doch schnell.
248. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Latex_Michel am 01.03.07 16:30

Ja Super !!!!

Jetzt kommt ja wieder ein Teil nach dem anderen.

weiter so, Solo, weiter so.

Solange du dich hier mit deiner, wirklich ganz tollen, Geschichte beschäftigst, haltensich auch deine Kommentare vom Balkon in Grenzen... LOL

Aber echt: Respekt, tolle Geschichte. Kopfkino rattert...
249. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Charly am 01.03.07 17:10

Hallo Solo,

gut dass ich gerade nix zu essen da habe *urgs - ggg*, arme Miriam, aber auch Tanja dürfte ziemlich fertig sein. Die Ruhepause dauert hoffentlich lange genug.

Wenn die beiden wieder wach und ansprechbar sind, bin ich gespannt, was sie sagen werden. Ob das dann noch jugendfrei ist

Aber trotzdem gut geschrieben.

Viele Grüße - Charly
250. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 01.03.07 17:38

Sperma schlucken ist nicht so mein Fall.

Zitat

Wenn die beiden wieder wach und ansprechbar sind, bin ich gespannt, was sie sagen werden. Ob das dann noch jugendfrei ist

Charly ich glaube die zwei haben nicht nur Genug, sondern auch einen Vollrausch wenn nicht schon eine Alkoholvergiftung.

Ich hoffe für die Beiden, das es mit der Abrechnung jetzt zuende ist. Zuerst müssen sie den Rausch ausschlafen können.

Dann sieht man weiter.
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-liche Grüße Zwerglein.
251. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Charly am 01.03.07 19:04

Hallo Zwerglein,

was meinst du, warum ich von "nicht jugendfrei"
gesprochen habe? Normal müßte da ein ordentlicher
Hammer kommen. Warten wir ab, was Solo bringt.

Viele Grüße - Charly
252. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 01.03.07 19:36

@Latex_Michel
Zitat

Solange du dich hier mit deiner, wirklich ganz tollen, Geschichte beschäftigst, haltensich auch deine Kommentare vom Balkon in Grenzen... LOL


Ich hör dich jetzt schon zittern vor Angst, dass er seine Geschichte beenden könnte.*gröhl*

Sobald die zwei wieder einigermassen auf dem Damm sind wird es für ihn auch nicht mehr so angenehm.

Gruss siro
253. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Latex_Michel am 02.03.07 09:33

Zitat
@Latex_Michel
Zitat

Solange du dich hier mit deiner, wirklich ganz tollen, Geschichte beschäftigst, haltensich auch deine Kommentare vom Balkon in Grenzen... LOL


Ich hör dich jetzt schon zittern vor Angst, dass er seine Geschichte beenden könnte.*gröhl*

Sobald die zwei wieder einigermassen auf dem Damm sind wird es für ihn auch nicht mehr so angenehm.

Gruss siro


Na, schaun mer mal. Bisher hat meine Lady eure Vorschläge ja ignoriert...
254. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 02.03.07 20:06

@Latex_Michel

So was von hartnäckig aber auch.*gröhl*

Gruss siro
255. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 07.03.07 16:34

Teil 93.
Sandra kam wieder zu mir. Ich hatte bereits damit begonnen etwas aufzuräumen, mit einen Ohr hatte ich allerdings die ganze Zeit zugehört, ob sich die Kerle abwimmeln ließen. Aber das hatte besser geklappt, als ich erwartet hatte. Sandra kam zu mir und Küsste mich. „Las uns ins Bett gehen, aufräumen können wir auch Morgen noch. Oder hast du keine Lust mehr?“ Das lies ich mir nicht Zweimal sagen. Den ersten Druck hatte ich zwar abgebaut, aber ich war immer noch unter Hochspannung. Wir schauten noch einmal kurz, nach den Beiden. Sie sahen schon bedauernswert aus. Ihre Gesichter waren gezeichnet mit angetrocknetem Sperma. Die übertriebene Schminke, die sie auflegen mussten, war völlig verschmiert.
Sie trugen immer noch die Bunte Billige Unterwäsche. Es war schon spät geworden. Trotzdem vielen wir gerade im Schlafzimmer angekommen, übereinander her, als wenn wir schon Jahre keinen Sex mehr gehabt hätten. Wir liebten uns bis in die Frühen Morgenstunden. Auch Sandra war wie ausgehungert. Obwohl sie es sich in der Zeit, in der ich ohne Orgasmus schmoren musste, oft genug zu ihrem Spaß gekommen war. Wir machten uns einen Orgasmus nach dem anderen. Als es schon hell geworden war, schliefen wir völlig geschafft ein. Zwischendurch hielten wir immer wieder kurz inne, da eine der beiden anderen Damen durch die Hütte stürzte. Sei mussten sich mehrmals übergeben. Sie hatten den Alkohol und die Flüssigkeiten der Herren wohl nicht so sehr gut vertragen. Wir hätten wahrscheinlich bis nachmittags geschlafen, aber wir wurden schon früh vom Telefon geweckt. Sandra hatte sich aufgerappelt und war ran gegangen. Aufgeregt kam sie zu mir ins Schlafzimmer. „Schnell zieh dich an. Das war der Besitzer der Hütte. Er hat ein Riesen Theater gemacht. Es sind wohl doch mehr Geräusche nach außen gedrungen, als wir gedacht haben. Die Nachbarn haben bei ihm angerufen und haben sich beschwert. Er will gleich hier aufschlagen und uns zur Schnecke machen.“ Ich sprang schnell auf, obwohl ich noch völlig übermüdet war. „ Und jetzt?“ „ Na wir hauen ab, bevor er angekommen ist. Er braucht ungefähr eine halbe Stunde bis hierher.“ Ohne zu überlegen, half ich Sandra schnell alle Sachen zu Packen und im Auto zu verstauen.
Schnell war alles erledigt. Wir hatten alles schnell eingepackt, wie in Panik. Aber da vielen uns Miriam und Tanja ein. Wir konnten sie nicht einfach zurücklassen. Also liefen wir schnell in ihr Zimmer. Sandra rüttelte und schüttelte sie. Aber so richtig bekamen wir sie nicht wach. Ich hatte auch schon ihre Sachen verstaut. Als die beiden immer noch nicht aus dem Bett gestiegen waren. Sandra schaute mich Hilfe suchend an. „ Was machen wir mit den Beiden? Wir können sie nicht hier lassen!“
256. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Charly am 08.03.07 13:02

Hallo Solo,

Da kommt wohl einer, der so richtig stinkig ist. Blumen wird der wohl nicht mitbringen, das Abdampfen ist da schon angesagt. Aber ohne die Mädels wär das ganz schön fies.

Hilft nur eines - tragen. Die gerechte Strafe für die Zwei. *grins*. Ich bin mal gespannt, wie sie da rauskommen wollen.

Viele Grüße - Charly
257. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 08.03.07 14:01

Zitat

Was machen wir mit den Beiden? Wir können sie nicht hier lassen!“

Mensch Frank schnapp dir die beiden, und ab ins Auto, bevor der Hüttenbesitzer auftaucht.

Reinigen und sonstiges kann man noch machen wen die Gemüter wieder abgekühlt sind.

Das nächste Mal ladet ihr den Kerl halt zu eurer Fete ein. Dann gibt es weniger Stress. -grins-
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Es grüßt das Zwerglein
258. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 15.03.07 17:02

Teil 94.
Ich nahm ihre Mäntel von den Garderobenhacken. Einen warf ich Sandra zu. „Hier, werfe ihn ihr über.“ Ich hatte Tanja aus dem Bett gezogen und warf ihr den Mantel über und Sandra machte dasselbe bei Miriam. Wir schoben und zerrten die beiden vor und hinter uns her und verfrachteten die beiden hinten in mein Auto. Dann liefen wir noch einmal ins Haus und schauten, ob wir etwas vergessen hatten. Der Hauptraum sah immer noch nach einer wilden Orgie aus. Das konnten wir nicht mehr entsorgen und aufräumen. Der Vermieter hatte angedroht, das er wenn er uns immer noch antreffen würde, uns von der Polizei entfernen lassen würde. Also musste eine andere Lösung her. Sandra hatte die Lösung. Sie schrieb etwas auf einen Zettel. „Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.“ Den legte sie auf den Grossen Tisch. Dann wandte sie sich an mich. „Hast du mal 50€?“ Ich holte schnell den Schein aus der Tasche. Sandra legte ihn noch dazu und stellte noch ein Glas darauf. Dann machten wir uns schnell aus dem Staub. Den Schlüssel hatten wir in den Postkasten geworfen. Im Auto hatte sich schon ein unangenehme Geruchsmischung aus erbrochenem und Alkohol breit gemacht. Sandra und ich machten sie Scheiben runter. Die anderen Beiden saßen hinten und stöhnten um die wette. Sie mussten fürchterliche Kopfschmerzen haben und die Magengegend tat wahrscheinlich ihr übriges. Wir mussten die ganze Autofahrt diesen fürchterlichen Geruch und dann noch das Gestöhne ertragen. Wir waren froh, als wir endlich bei der ersten der Beiden ankamen. Die beiden hatten keine Zeit gehabt, um sich kurz zu waschen. Daher hatten sie immer noch diese fürchterliche und übertriebene schminke im Gesicht, die völlig verlaufen und mit Sperma verschmiert, angetrocknet war. Wir hielten also vor Tanjas Haus. Ich sprang also aus dem Wagen und Holte ihre Tasche aus dem Kofferraum und trug sie zur Haustür. Dann lief ich zum Wagen und öffnete die Tür. Tanja schaute mich erschrocken an. Den Kragen ihres Mantels hatte sie hochgeklappt und versuchte damit ihr Gesicht zu verdecken. Sie sprang heraus und lief wie in Panik zu ihrer Haustür. Schnell schloss sie auf und verschwand darin. Ich stieg also wieder in den Wagen und wir machten uns weiter auf den Weg. Nach wenigen Minuten, hatten wir auch das Haus von Miriam erreicht. Sie wohnte in eine Schönen Siedlung etwas weiter außerhalb. Was natürlich in diesem fall ihr Nachteil war. Denn in diesen Außenbezirken, interessieren sich immer alle für jeden und alles.
259. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Charly am 15.03.07 17:28

Hallo Solo,

na, die erste ist ja aufgeräumt. Jetzt schaut bloß zu, dass es für Miriam nicht zu peinlich wird.
Heimlichkeit ist angesagt und "Deckung" geben.

Was werden die beiden wohl für Kommentare abgeben, wenn sie wieder nüchtern und fit sind
Da bin ich mal gespannt.

Viele Grüße - Charly
260. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 17.03.07 00:11

Zitat

Tanja schaute mich erschrocken an. Den Kragen ihres Mantels hatte sie hochgeklappt und versuchte damit ihr Gesicht zu verdecken. Sie sprang heraus und lief wie in Panik zu ihrer Haustür. Schnell schloss sie auf und verschwand darin.

Toll das Mädel, wie Sie das in Ihrem betrunkenen zustand schafft. Ich könnte es nicht.

Wie gehts mit Miriam weiter? Kann ihr Zustand vor den Nachbarn verheimlicht werden?
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Es grüßt das Zwerglein.
261. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 23.03.07 16:09

Teil 95.
Miriam wohnte in einem Alten aber doch sehr gepflegten 4Famielien Haus.
Im Erdgeschoß hing schon eins dieser Musterexemplare im Fenster, denn nichts und niemand entging, der sich in der Gegend bewegte und die über alles und jeden etwas zu erzählen wussten.
Was natürlich noch alles steigerte, es war auch noch Miriams Vermieterin.
Und die Haustür lag genau neben der Eingangstür. Miriam war auf der Rücksitzbank Abgetaucht. Ich drehte mich zu ihr um. „Was ist? Wir sind bei dir angekommen. Du bist zuhause.“ Miriam winkte wild fuchtelnd ab. „ Fahr weiter. So kann ich unmöglich aussteigen.
Die wirft mich achtkantig aus ihrem Haus. Obendrein werden es noch heute alle hier wissen und ich kann mich hier nie wieder blicken lassen.“ Sollte ich wirklich mitleid mit ihr haben? Das Gestern war eigentlich nur Sandras Rache gewesen. Jetzt hatte ich meine Möglichkeit an ihr zu rächen. Ich überlegte kurz. Würde Miriam etwas für mich tun. Sicherlich nicht. Sie würde jede Gelegenheit nutzen, um mich bloß zu stellen. Warum sollte ich es jetzt anders handhaben als sie.
Ich schaute noch einmal zu ihr. Ihr durchbohrender und bösartiger Blick traf mich. Jetzt war ich mir sicher, auch ich sollte eine kleine Rache an ihr vornehmen und sie hier einfach rauswerfen. Ich stieg also aus, ging zum Kofferraum und brachte ihre Tasche vor die Haustür. Die neugierige Vermieterin beobachtete dabei jeden meiner schritte. Ich stellte also die Tasche vor der Haustür ab und ging wieder zurück zum Wagen. Dort angekommen sah ich durch die Seitenscheibe auf den Boden des Wagens, wo Miriam sich hinkauerte und die Wagentür zuhielt. Ich schaute mich um. Überall in den vorgärten und auf den Einfahrten war ein reges treiben. Ich drehte mich zu der Vermieterin um. Die beobachtete mich immer noch. „Können sie wohl auf die Tasche achten. Miriam wird auch gleich kommen und sie mit hinein nehmen.“ Die rief zurück „Ich werde schon darauf achten, aber hier kommt auch nichts weg.“ Ich bedankte mich kurz, dann stieg ich in den Wagen und fuhr ab. Kaum im Wagen angekommen Meldete sich gleich Miriam. Es kam nicht etwa ein Wort des Dankes. Nein, genau das Gegenteil. „Du Idiot, warum hast du die Tasche nicht wieder mitgenommen. Dann hätte ich mich umziehen und etwas frisch machen können bevor ich wieder heim komme. Langsam fuhr die Siedlung entlang. Ich kümmerte mich nicht um ihre Beschimpfungen. Sier konnte mich damit nicht treffen. Es bestätigte mich innerlich nur das ich gerade nur das richtige tat. Nicht das jetzt einer denkt, das ich sie verschonen wollte. Nein, mir war nur eine andere Idee gekommen. Warum sollte Miriam es so einfach haben? Warum sollte sie nur eine der Nachbarn sehen und warum nicht die anderen. Für die Männer hier, würde es mit Sicherheit eine interessante Abwechslung sein, wenn Miriam in ihrem Outfit die Strasse entlang stachsen würde. Es war Samstagmorgen. Alle mähten ihren Rasen im Vorgarten oder wuschen ihre Wagen in der Einfahrt. Alle hatten mir Nachgeschaut, als ich fast im Schritttempo hier lang gefahren war.
Es schienen sich irgendwie alle draußen aufzuhalten und darauf zu warten, das irgend etwas geschehen würde. Und das tat es auch gleich.
Am äußersten Ende der Strasse, hielt ich mitten auf der Fahrbahn an. Ich stieg wieder aus und ging um den Wagen herum. Miriam kauerte immer noch am Boden. Sie hielt auch immer noch die Türklinke fest. Aber ich riss die Tür mit solch einer wucht auf, dass sie fast mit hinaus geflogen wäre. Sie schaute mich erschrocken an. Aber dann hatte sie auch schon verstanden, sie hatte hier auszusteigen, auch wenn sie nicht wollte.
Mit wütendem Gesicht kroch sie hinter dem Sitz vor und stieg aus. Sie baute sich vor mir auf „ das wirst du mir büssen, du wirst alles zurückbekommen. Diese Idee von der Rache, das ist alles auf deinem Mist gewachsen, das weiß ich ganz genau. Auch wenn ihr beide etwas anderes behauptet. Sandra hätte sich so etwas nie ausgedacht.
Aber ihr nehme ich es Übel, das sie da mitgespielt hat. Die Rache wirst du auf jeden Fall bekommen.“ Dann spuckte sie mir ins Gesicht „Mistkerl.“
Einen Augenblick war ich geschockt. Damit hatte ich nicht gerechnet, dieses Miststück. Aber ich hatte mich überraschend wieder gefasst. Miriam hatte sich gerade umgedreht um zu gehen. Ich fasste sie an der Schulter und hielt sie fest. Wie eine Furie drehte sie sich um „ was ist.“ Ich wischte mir ihre Spucke von der Wange. Sandra warf die Tür auf und sprang heraus. „Frank nicht.“ Ich schaute kurz über meine Schulter „ keine angst ich werde mir and ihr schon nicht die Finger schmutzig machen.“ Miriam schaute mich fordernd an, sie wartete nur auf eine Reaktion von mir. Einen Augenblick schauten wir uns in die Augen. Dann ergriff ich mit beiden Händen blitzschnell den Kragen ihres Mantels, der eh schon zu kurz war, um irgendetwas zu verbergen. Eigentlich war es kein richtiger Mantel sondern nur eine etwas Längere Jacke. Er ging gerade mal über ihren Hintern und selbst ein wenig des bunten Höschens war zu sehen. Kurz war sie erschrocken, doch dann faste sie meine Hände und hielt sie fest. „ Was ist willst du etwa eine Frau schlagen. Du Mistkerl!“
262. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 24.03.07 02:39

Zitat

So kann ich unmöglich aussteigen.

Da war Miriam Bilzschnell nüchtern als sie aussteigen sollte. Jetzt hat sie es nur noch schlimmer gemacht und muss nun in Ihrem Outfit die ganze Straße zurücklaufen.
Wie wird sie sich rächen?
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Grüße vom Zwerglein.
263. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Dieter am 11.04.07 02:31

>> Ich nahm ihre Mäntel von den Garderobenhacken. Einen warf ich Sandra zu. „Hier, werfe ihn ihr über.“ Ich hatte Tanja aus dem Bett gezogen und warf ihr den Mantel über und Sandra machte dasselbe bei Miriam.

Ich würde niemals ´was vom Hacken nehmen!
Auch nicht zweimal in zwei Sätzen hintereinander "warfen". Alles klar? Literatur rächt mit jeder Silbe, die wo falsch ...
Außerdem solltest Du den e/i-Wechsel auswendig lernen.
264. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von eyefire am 13.04.07 06:09

Lol ein Lehrer hat uns gerade noch gefehlt. (Miss Finster)
@ Gesicht ohne Namen

Vielleicht verbesserst du meinen Treade, da hast du genügend zu tun für das nächste Jahr.
Und meine Freunde hätten ein bischen Ruhe von dir.
265. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 20.04.07 17:11

Teil 96.
Nichts hätte mir ferner gelegen, als eine Frau zu schlagen. Auch nach dem, was sie mir angetan hatte. Aber ein gehörige Strafe, für das Anspucken musste sein. Ich grinste sie an. „ Du musst wohl immer noch ein draufsetzten und kannst nie nachgeben? Du musst immer das letzte Wort haben und immer jeden zur Weißglut reizen. Aber du wirst schon sehen, was du davon hast!“ Ich riss also ihre Jacke auseinander. Die Knöpfe rissen ab und sprangen über die ganze Straße. Ich drehte mich um und ging zur Wagentür. Dort angekommen drehte ich mich noch einmal um und schaute mich zu ihr um. Etwas ganz neues, Miriam stand da mit offenem Mund und bekam kein Wort heraus. Hatte ich es einmal geschafft sie sprachlos zu machen. Als ich einsteigen wollte kam von ihr „ Und jetzt?“ Krampfhaft versuchte sie ihre Jacke zuzuhalten. „ Du kannst mich doch jetzt nicht so hier stehen lassen?“ Ich lachte. „ Das siehst du doch.“ Sie rief noch einmal zur Beifahrertür. „Sandra jetzt sag doch auch mal was!“
Ich schaute ins Wageninnere. Sandra schaute verkrampft nach vorne und tat so, als ob sie nichts gehört hatte. Also stieg ich ein und wollte abfahren. Als Miriam mit einem Riesen Satz zum Wagen sprang und die Tür aufreißen wollte, um wieder einzusteigen. Aber ich war schneller und hatte meinen Knopf herunter gedrückt und die Zentralverriegelung hatte alle Türen geschlossen. Ich fuhr einfach ab. Miriam stand kurz da, dann lief sie los und warf ihren Schuh hinter uns her. Ich fuhr langsam weiter, dann blieb ich stehen. Bisher hatte sich noch niemand auf der Strasse sehen lassen und Miriam schien bisher unbemerkt. Sie hatte das laufen eingestellt und kam langsam in unsere Richtung und hob ihren Schuh auf. Aber das wir sie in den Wagen lassen würden, damit hatte sie wohl schon abgeschlossen. Sie beugte sich hinunter, um ihren Schuh anzuziehen. Sie schaute sich dabei um, ob nicht schon alle auf der Strasse standen um sie anzustarren. Das konnte ja wohl nicht sein, keine hatte sie bisher bemerkt. Also drückte ich kräftig auf die Hupe und hielt sie fest. Ein Dauerhupton schallte durch die Siedlung. Ich schaute die ganze Zeit durch den Rückspiegel und beobachtete Miriam und die Strasse. Auch Sandra hatte sich umgedreht und schaute zu Miriam. „ Schatz es reicht langsam.“ Und da erschienen auch schon die ersten auf der Strasse. Erst einer dann kamen noch andere dazu. Miriam kochte. Erst Hüpfend und dabei wieder den Schuh ausziehend, dann rennend kam sie wieder auf den Wagen zu gerannt. Ich gab kräftig Gas und da warf Miriam auch schon wieder. Aber wieder war ihr Wurf nicht weit genug und sie verfehlte den Wagen. Ich nahm etwas Gas weck und schaute noch einmal die Strasse zurück. Immer mehr Leute kamen auf die Strasse, mit ihren Fingern Zeigten sie die Strasse hinunter und unterhielten sich angeregt. Da war ich auch schon am Ende der Strasse angelangt. Ich blieb noch kurz an der Kreuzung stehen und schaute zu wie Miriam die Strasse entlang stolzierte. Immer mehr Läute kamen auf die Strasse um zu schauen, wonach die anderen starten. Mütter schickten ihre Kinder ins Haus und schimpften in Miriams Richtung. Den Männern schien es eher zu gefallen, den von denen war kein schimpfen und wildes gestikulieren auszumachen. Jetzt hatte Miriam auch meine, ganz Persönliche Rache erhalten.
Sandra schaute zu mir. War das nicht etwas fies, sie kann sich ja nie wieder da blicken lassen.
Ich hob die Schultern und schaute auch etwas mitleidig. Aber das war nur Sandra gegenüber aufgesetzt. Innerlich freute ich mich tierisch. Am liebsten wäre ich noch einmal die Strasse herunter gefahren und ihr etwas zugerufen. Aber dann würde ich ärger mit Sandra bekommen.
266. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 21.04.07 22:52

Hallo solo

Schön, dass du wieder hier her gefunden hast und uns einen weiteren Teil eingestellt hast.

Bin gespannt ob sich die vier wiedersehen, nachdem sie nun mit den Abrechnungen durch sind.

Miriam wird sich wohl eine andere Wohnung, in einem anderen Stadtteil suchen müssen.

Gruss siro

21.04.07 (
267. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Charly am 21.04.07 23:03

Ja siro, der Umzug wird wohl kommen.

Ich frag mich nur, ob die Freundschaft damit
nicht beendet ist. Die ganze Sache ist doch wohl
sehr ausgeufert. Welche Freundschaft hält das aus

Gruß - Charly
268. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 22.04.07 14:59

Das mit dem Hupen war schon ein bisschen hart.
Charly hat wahrscheinlich Recht, diese Freundschaft dürfte beendet sein.
Wenn Sie es Geschickter angefangen hätte, wäre Sie so nicht mal bemerkt worden.
Statt aus lauter Wut, dem Auto hinterher zu rennen und Schuhe zu werfen, hätte sie sich lieber in eine Seitenstraße, Hofeinfahrt, Telefonzelle oder Sonstiges in der Nähe verkrochen. Während dem Verstecken, ihre Bluse wieder einigermaßen richten, und warten bis es wieder ruhiger in der Gegend wurde. Dann wäre sie einigermaßen unbeschadet heimgekommen.
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Gruß vom Zwerglein.
269. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 27.04.07 16:21

Teil 97.
Wir fuhren also wieder in Richtung Innenstadt. Dabei kamen wir am großen Naherholungsgebiet vorbei. Es bestand aus einem schönen Waldgebiet, mit einem darin gelegenen, riesigen See. Der bei diesen Temperaturen zum ausspannen und Baden benutzt wurde. Hunderte von Autos standen am Straßenrand und verengten den Weg. Also fuhren wir ziemlich langsam. Sandra bedauerte, das wir nicht daran gedacht hatten, das wir auf dem Rückweg von Miriam hier vorbei kamen. Aber eigentlich war es ja auch nicht so geplant worden. Ein lautes Gegröle und Gelächter schallte zu uns herüber. Sandra schaute missmutig auf die sich im Wasser vergnügende Menschenmenge, wehrend ich mich lieber auf den verkehr konzentrierte. Als sie plötzlich aufschrie „halt an“. Erschrocken, trat ich auf die Bremse. Sandra hatte sich umgedreht. Wild gestikulierend zeigte sie zurück. „Fahr zurück los“. Hatte ich etwas übersehen? War ich über irgendetwas, herüber gefahren oder hatte ich etwa ein anderes Auto berührt. Nein ich hatte nichts bemerkt. Vorsichtig setzte ich zurück. Sandra fuchtelte immer noch wie wild. „Weiter, weiter“ rief sie dabei immer wieder. Also fuhr ich immer weiter zurück. Bis wir an einem Auto angekommen waren, an dem auf der anderen Seite jemand stand und sich hinten ein anderer in den Kofferraum gebeugt hatte.
Sandra rief zu mir „anhalten“, sie lies die Scheibe herunter. „Na, wenn haben wir den da?“ rief sie laut mit ernster Stimme heraus. Ich dachte schon, das es irgend welche bekanten von ihr gewesen wären. Aber als sich der eine umdrehte und andere aus dem Kofferraum erhob erkante ich die beiden. Sie schauten völlig überrascht, als sie uns sahen. Es waren die beiden Typen, die Sandra, Tanja und Miriam nach dem alleinigen Diskobesuch mit zu mir gebracht hatten. Und die dann mit Miriams Hilfe über Sandra hergefallen waren. Der eine wollte gerade einen lockeren Spruch lassen, als Sandra ihm sofort das Wort abschnitt. Extra laut rief sie herüber. „ Na da sind ja die beiden Vergewaltiger. Na, wollt ihr hier euer nächstes Opfer suchen?“
Schnell kam der eine zu ihr ans Fenster gelaufen.
Leise aber scharf fuhr es Sandra an. „ Bist du verrückt? Was redest du den da? Wenn das einer mit bekommt!“ Dabei guckte er sich nach allen Seiten um.
Sandra schaute ihn ernsthaft an. „Wie würdest du das den nenne, wenn zwei Kerle über eine Frau herfallen und sie gegen ihren willen nehmen? Auch wenn sei dabei von zwei Frauen festgehalten wird und völlig betrunken ist? Also für mich beleibt das trotzdem ein Vergewaltigung! Mal sehen, was die Polizei dazu sagt und wie die das nennt?"
Sandra hatte zwar etwas leiser gesprochen. Aber immer noch laut genug, so das der Andere auch alles verstehen konnte. Jetzt kam auch er schnell um das Auto herum gelaufen. „ He mal langsam, wir haben das aber nicht so gesehen, das du das überhaupt nicht wolltest. Wir dachten, dass du nur so tust, weil dein Freund anwesend war! Da kann man doch drüber reden. Wenn wir das falsch verstanden haben, dann tut uns das ganz schrecklich leid.“
„Ach so, erst über eine Frau gegen ihren willen über sie herfallen. Und dann kann man doch einfach nachher darüber reden, ob sie es wollte oder nicht! Ihr denkt wohl das ihr so davon kommt? Währt ihr ja auch fast. Aber jetzt kenne ich ja wenigstens eure Autonummer. Sie drehte sich zu mir und stieß mich an. „ Fahr mal ein Stück zurück, ich möchte mir die Nummer notieren.“ Ich setzte also ein Stück zurück und Sandra zückte ein Stück Papier und einen Stift aus dem Handschuhfach. Die beiden waren ungläubig stehen geblieben. Aber als Sandra anfing zu schreiben, kamen sie mit riesen Schritten herbei geeilt.
270. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 29.04.07 11:38

Teil 98.
„Bitte wir haben dich wirklich nicht verstanden, das du das nicht wolltest. Du kannst uns doch nicht anzeigen. Deine Freundinnen haben doch damit angefangen und dich festgehalten. Dann musst du die anzeigen. Die sind doch an allem schuld.“
Sandra schaute ihn groß an. „ Ach so, weil eine Frau von anderen festgehalten wird. Dann kann man es ihr ruhig besorgen. Denn dann sind ja die Anderen schuld. Warum haben sie die den auch fest gehalten. Wenn eine Frau von anderen festgehalten wird, dann kann man sein ding doch reinschieben. Da trifft einen ja auch keine schuld.“ Jetzt meldete sich wieder der andere zu Wort. Auch in seiner Stimme war ein hauch von Panic zu hören. „ Es tut uns wirklich leid. Wenn wir es irgend wie wieder gut machen können dann sag es uns. Wir würden alles tun um es wieder gut zu machen. Aber bitte, bitte zeig uns nicht an.“
Sandra hatte kurz aufgehört die Nummer zu notieren. Jetzt schrieb sie unbeeindruckt weiter
Jetzt fingen beide an zu betteln. Sandra lehnte sich zurück und schien zu überlegen. Die beiden standen mit großen Augen da und warteten ab. Sie sahen aus wie auf geschreckte Kaninchen. Sandra wandte sich wieder zu den Beiden. „ Los schmeißt eure Sachen wieder ins Auto und dann einsteigen. Dann werde ich vielleicht von einer anzeige absehen.“
Erst schauten sich die beiden etwas verwundert an. Doch dann stürzten sie auch schon los und schmissen ihre Sachen zurück in den Kofferraum. Ich wollte gerade etwas zu Sandra sagen. Da griff sie mir an dem am und gab mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, das ich nicht Fragen sollte. Es dauerte keine 30 Sekunden, da Standen sie schon wieder am Wagenfenster. Sandra Zeigte nach hinten. „ Na los auf was wartet ihr!“ Fluchs stiegen die beiden ein. Gerade das sie saßen. Schaute mich Sandra wieder an. „ Auf was artest du? Fahr weiter.“ Dann hielt sie ihre Hand nach hinten. „ Die Wagenschüssel!“
271. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 01.05.07 17:39

Na, da haben die beiden aber gehöriges Muffensausen.

Erstaunlich das die Zwei, bei diesem Umtrieb im vorbeifahren, überhaubt erkannt wurden.

Zitat

Sandra Zeigte nach hinten. „ Na los auf was wartet ihr!“ Fluchs stiegen die beiden ein. Gerade das sie saßen. Schaute mich Sandra wieder an. „ Auf was wartest du? Fahr weiter.“ Dann hielt sie ihre Hand nach hinten. „ Die Wagenschüssel!“

Wie wird sie sich jetzt, an den beiden, rächen?
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Gruß vom Zwerglein
272. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 05.05.07 17:48

Teil 99.
Ohne zu zögern und ohne ein Wort wurde ihr der Schüssel ausgehändigt.
Wir fuhren weiter am See entlang. Als er endete, Zeigte Sandra auf einen Waldweg. „ Hier endlang. Sie drehte sich nicht einmal zu dem beiden Typen um. Ich konnte aber ihre verängstigten und verunsicherten Gesichter sehen. Ich hatte alle mühe, das der Wagen nicht aufsetzte. Ich musste die ganze Zeit von einer Seite des Weges zur anderen fahren um nicht auf zu setzten. Der weg führte um den ganzen See herum. Eigentlich handelte es sich nur um einen Wirtschaftsweg und durfte nicht von Autos befahren werden. Überall lagen Leute am Seeufer und schauten zu uns herüber, als wir vorbei fuhren. Langsam wurden die Abstände größer, wo sich keine Leute mehr befanden. Als wir einige Zeit niemanden gesehen hatten und das Ufer immer unberührter wurde und sich langsam vom weg entfernte, gab mir Sandra ein Zeichen anzuhalten. Ich hielt und sie sprang mit einem Satz heraus und öffnete die hinter Tür. Wir befanden uns etwa auf der anderen Seite des Sees, wo wir die Beiden aufgesammelt hatten. „ So ihr Beiden. Aussteigen, wir sind angekommen.“ Die beiden schauten etwas ungläubig, doch dann taten sie was Sandra ihnen gesagt hatte. Sie warfen die Wagentüren hinter sich zu und wartete, was da jetzt auf die zukommen würde. Ich stieg ebenfalls aus und ging zu Sandra. Die beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr „hast du die Seil von gestern Abend mitgenommen?“ Ich antwortete ihr, das ich sie hatte und wollte gerade zum Kofferraum gehen. Als sie mir noch Zuflüsterte „ Und bring die Kamera mit.“ Gerade als ich ihn öffnete, gab Sandra den beiden ein Zeichen. „Folgen sie mir bitte, meine Herren.“
Und schon verschwand sie in Richtung See im Gebüsch. Die beiden folgten ihr ohne ein Wort zu sprechen. Ich beeilte mich beides zu finden und folgte den Dreien. Ich musste mich durch ein dichtes Dickicht zwängen und traf auf eine Lichtung. Sandra erschrak etwas, als ich hinter ihr auftauchte. „Wo bleibst du den?“
273. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Zwerglein am 08.05.07 23:36

Was hat Sandra jetzt mit den Beiden vor? Wird sie sich jetzt, an den beiden, rächen?

Ich dachte erst, sie lässt sie durch den See schwimmen. Aber warum dann die Seile, und die Kamera?

Wir werden es in der Fortsetzung sicher erfahren.
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Gruß vom Zwerglein.
274. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von torleh am 31.05.07 21:56

Wir sind gespannt wie es weiter geht, wirklich super Deine Story.
275. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 03.06.07 22:06

Hallo Rasselbande

Denke, dass solo, in den Abständen, mit der er seine Geschichte fortsetzt, wohl bald das Ende einstellen wird.

Ansich sehr schade, denn di Geschichte es sehr gut geschrieben.

Gruss siro
276. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von torleh am 16.06.07 23:23

Hallo solo,

wir warten auf Deine Fortsetzung !!!
277. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von sklaveogni am 04.10.12 07:22

auch sehr schöne und spannende story,so mag ich sie
278. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 19.07.13 09:57

Hallo alle zusammen.
Na bin ja schon ewig nicht mehr hier gewesen. Dabei ist mir aufgefallen, das ich meine Geschichte gar nicht zu Ende geschrieben habe.
Hat noch jemand Interesse, das ich das bald mal ändere und weiter schreibe?
LG
Solo6666666666
279. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Nordlaender am 19.07.13 10:18

Natürlich würde wir uns alle freuen, wenn du sie fertig schreibst.

Bitte.
280. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Rubberjesti am 19.07.13 10:41


Was für eine provokante Frage...
Auch ich wäre nicht abgeneigt die nächsten huntert Fortsetzungen von Deiner Geschichte hier lesen zu können!
281. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von onkelb am 20.07.13 12:55

Klar absolut. Super Geschichte. Schreib bitte weiter....
282. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von prallbeutel am 20.07.13 20:18

Ich habe die Story früher gerne gelesen. Schön, wenn sie weiter geht.
283. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von LadySusi am 30.06.14 00:54

Tolle Geschichte!
Schade das es nicht weiter geht.
284. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 23.08.14 02:14

Teil 100.
Die beiden standen etwa 3m von ihr entfernt neben einander und warteten, was auf sie zukam.
Ohne meine Antwort abzuwarten drehte sie sich wieder zu den Beiden um.
„Und jetzt ausziehen.“
Die Beiden Zögerten und sahen sich an. Als sie protestieren wollten, hatte mich Sandra schon am Arm gefasst. Sie drehte sich und mich um und hielt den Zettel hoch. „Komm wir fahren zur Polizei. Wenn die beiden nicht mitspielen wollen, dann eben nicht.“
Beide riefen sofort „halt, bleib hier wir, tun schon alles was du von uns verlangst.“
Schneller als wir uns umdrehen konnten, waren schon Beide dabei, ihre Klamotten vom leib zu reißen. Als sie bei den Badehosen Zögerten hielt Sandras einfach den Zettel in die Luft. Das allein reichte. Und schon waren auch die unten. Sandra nahm mir die Kamera ab. Gerade als sie die vor die Augen hielt, wollte einer der beiden seine Hände von seinen Penis halten. Eine einfaches „nah“ reicht aus und schon waren sie wieder unten. Sandra drückte auf den Auslöser. „So und jetzt will ich die Dinger mal in voller Größe sehn.“ Beide schauten sich an. Aber dann begannen sie an ihren Teilen herum zu machen. Als beide ihre Teile zum stehen bekommen hatten machte Sandra wieder einige Aufnahmen.
Dann kam sie zu mir und nahm mir das Seil weg. Sie warf es zu den Beiden. „Wie war noch eure nahmen. Luigi und Toni oder?“ Fragte sie. Die beiden nickten. „Hat einer von euch ein Messer oder so etwas?“ Toni nickte. Sandra ging zu seiner Hose und durchsuchte sie nach dem Messer. Als sie es gefunden hatte öffnete sie es und durchschnitt das Seil, in der Mitte. Dann warf sie eine Hälfte Toni zu. „Los binde deinem Kumpel die Arme zusammen.“ Toni machte sofort, was Sandra wollte und auch Luigi hatte sich nicht noch einmal bitten Lassen. Als die beiden damit beschäftigt waren, durchsuchte Sandra die Hosen der Beiden und hielt Plötzlich die Ausweise in der Hand. Sie hielt diese den Beiden entgegen.
„So, jetzt haben wir auch die vollen nahmen der Beiden und gab mir die Ausweise. Dann ging sie zu Luigi, der mittlerweile gefesselt war und führte ihn zu einem umgefallenen Baumstamm. „So jetzt leg dich darüber.“ Er tat auch das genau wie Sandra gesagt hatte. Sie nahm das Ende des Seiles zog es unter dem Baumstamm durch. Dann band sie die Enden an Seinen Füssen Fest. Als er so hilflos gesichert da lag. Wandte Sandra sich jetzt wieder an Toni. Mit einem Finger, zeigte sie auf seine langsam wieder erschlaffenden Schwanz. „ Der steht ja gar nicht mehr.“ Toni begann wieder ihn zu bearbeiten. Sandra beobachtete das ganze. Dabei ging sie zu ihm und Band ihm das andere Stück Seiln um den Hals. Als alles wieder stand forderte sie ihn auf mit ihr zu seinem Kollegen zu kommen. Schnell hatte sie sich neben Luigi gesetzt und zog ihn an der Leine näher. Also Toni bei ihr angekommen war, befahl sie ihm Luigi höher zu heben. Als seine Füße in der Luft baumelten, lächelte sie ihn an. „ Und nun, nimm ihn, mal.“ Dabei drehte sie sich blitzschnell zu Luigi um und hielt ihn an den Haaren fest, der sofort aufspringen wollte. Toni schaute verdutzt. „Was soll ich?“
„Na du hast schon richtig verstanden. Du nimmst ihn jetzt von hinten. Wenn ich ihn festhalte, dann will er das schon. Da bin ich mir ziemlich sicher. Bei mir war es ja nicht anders.“
Toni stand da und schaute Sandra mit großen und ungläubigen Augen an. „ Ich kann das nicht.“ Sandra nickte. „ Du kannst das schon, da bin ich mir ziemlich sicher. Du willst dich doch freikaufen!“ Sie schaute zu mir „ Schatz hast du dein Handy dabei? Ruf die Polizei und gib mal die Nahmen durch.“
Ich Zückte mein Handy und tat so al wolle ich anrufen. Als Toni rief „ich machs, ich machs.“
Luigi war bisher ruhig gewesen. Er hatte sich vor seinem Kumpel in Sicherheit gewiegt.
Jetzt versuchte er sich wie wild gegen seine missliche Lage zu wehren. „ Ich warne dich Toni. Wir sind die längste Zeit Kollegen gewesen.“ Toni aber lies sich nicht mehr abbringen. Er begann wieder mit seinem Teil zu spielen. Es dauerte dieses mal eine ganze weile, bis er wieder stand. Dann ging er langsam zu Luigi. Der schrie seinen Kumpel noch einmal an. „Las das. Du schwuler Hund.“
Toni setzte Luigi eine Hand auf die Schulter. „ Tut mir leid, aber ich will mir mit Sicherheit keine Anzeige einhandeln.“ Bei den ersten versuchen bei Luigi einzudringen schrie der laut auf. Toni drehte sich zu Sandra um. „Tut mir leid, aber es geht nicht.“
Sie fuhr ihn barsch an „Man bist du den zu allem zu doof, noch nie einen Porno gesehen?“
Sie stieß ihn ein wenig zurück. Dabei bewegte sie ihre Lippen hin und her. Dann spuckte sie ihm eine dicke Ladung Speichel zwischen die Pobacken und verrieb es. „ So macht man das.“
Dann bewegte sie wieder ihren Mund und spuckte Toni auf sein Teil. So jetzt verreiben und dann Los. Zögerlich tat Toni, was ihm befohlen wurde. Dann Schaute er wieder zu Sandra. Die Griff Luigi wieder in die Haare und riss seinen Kopf nach oben „ so jetzt will er es wieder“. Nimm dein Teil mal richtig fest in die Hand und dann geht das Schon“. Als Toni sich wieder Luigi von hinten Näherte und sein Teil bei Luigi ansetzte fing der wieder wie wild an zu zetern und Sandra und seinen Kumpel zu beschimpfen. Toni versuchte wieder bei Toni einzudringen. Aber auch dieses mal waren seine Bemühungen vergebens. Er wollte gerade wieder aufgeben. Da lies sich Sandra vom Baumstamm rutschen. Komm wir gehen, er zieht wohl doch die anzeige vor. Mit den Worten „ Ich mach schon, ich mach schon“ versuchte er es aber sofort weiter. Sandra Stellte sich hinter ihn und Schrie ihn ins Ohr „halt das Teil mal richtig fest und dann schieb mal richtig“. Er schaute Sandra erschrocken an. Sandra. Als Sandra sich von ihm weg wendete und wieder in meine Richtung ging. Rief er wieder „ich versuch es schon, ich mach schon“. Als Sandra stehen blieb und ihren kopf zu ihm wendete. Versuchte er es wieder. Dieses mal völlig nervös und panisch. Sandra wartete einen Augenblick. Dann drehte sie sich auf ein mal blitzschnell. Sie Sprang auf Toni zu, faste um ihn herum an Luigis hüften und dann warf sie sich mit voller wucht mit ihrer Hüfte gegen sein hinterteil. Luigi Schrie laut auf. Toni wollte zurück Springen, aber Sandra hielt sich und damit auch ihn an Luigi fest. Sie Schrie Toni wieder ins Ohr. „So macht man das. Muss dir das erst eine Frau zeigen?“ Toni schüttelte nur den Kopf. Dabei Stemmte er sich aber immer noch gegen Sandra und versuchte sich aus Seinem Freund heraus zu ziehen. Sandra Drückte aber voll dagegen. Wütend zischte sie ihm ins Ohr „ wag es dich dein Teil wieder aus ihm heraus zu ziehen“. Die beiden verharrten bewegungslos. Toni schaute erschrocken zu seinem Kumpel, der schrie immer noch wie am Spieß. Als er aufhörte mit dem Schmerzgeschrei und es wieder in wilde Beschimpfungen über ging. Schnellte Sandras hüfte zurück und sofort wieder vor. „Und so fi..t man.“ Sofort schrie Luigi wieder auf. Wieder verharrten Sandra und Toni. Dann klatschte Sandras hüfte wieder an Tonis hintern und wieder und wieder. Erst langsam und dann immer schneller. Luigi wimmerte und schrie. Dann hielt Sandra inne „und jetzt du allein.“ Ganz langsam verließ Sandra ihren Posten und setzte sich wieder neben Luigi.
Sie gab Toni einen wink mir dem Kopf und jetzt begann er sich langsam hin und her zu bewegen.
285. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 26.08.14 01:06

Teil 101.
Sandra besah sich das ganze kurz. Dann rutschte sie vom Baumstamm und rief mich zu sich herüber. Ich musste ihr die Ausweise geben. Sie nahm Tonis linke Hand und befahl im das er seinen freund fest in die Haare fassen und dessen Kopf hoch ziehen musste. Dann nahm sie seine Rechte und er musste die Ausweise nebeneinander geschoben, an der oberen Kante immer noch gut lesbar und auch die Gesichter erkennbar in die Hand nehmen. Dann schaute sie zu mir „und du machst jetzt mal ein Paar schöne Aufnahmen“. Ich ging also ein Paar schritte zurück. In der Zeit fuhr sie wieder Toni an „so, du hältst jetzt schon die Ausweise in die Richtung und das Gesicht von deinem Freund auch“. Er tat, sofort was ihm befohlen wurde. Luigi, der bisher davon schreiend und wild stöhnend noch nichts mit bekommen hatte. Rastete jetzt wieder aus. „Tickst du noch richtig“. Schnell versuchte er sein Gesicht zu verbergen. Sandra sprang jetzt dazu nahm Tonis Hand und riss Luigis Kopf hoch und drehte ihn in meine Richtung. Dabei fuhr sie wieder Toni an „du hältst jetzt richtig fest. Und das Fi..en dabei nicht vergessen. Schön langsam, richtig tief und genüsslich“. Toni Stockte, weil Luigi ihn mit seinem Geschrei davon abhielt. Schnell war Sandra bei den Klamotten der beiden und mit einem Socken der beiden bei Luigi und stopfte ihn ihm in den Mund. Dann war sie auch schon wieder um den Baumstamm herum. Dabei hatte sie einen Ast aufgehoben und Schlug klatschend auf Tonis Hintern. “Los, dann hast du dich bald frei gekauft“. Unwillig aber trotzdem tat er was ihm befohlen wurde. Auch riss er wieder Luigis Kopf hoch und hielt sein Gesicht in meine Richtung. Schnell begann ich Bilder zu machen. Sandra war dabei aus dem Bild gegangen. Von weitem klatschte sie Toni wieder schallend auf den Hintern. „ Dreh dich ein bisschen um „wir wollen doch sehen, das du auch wirklich deinen Schwanz in ihm hast und ihn fi..st“. Wider machte ich Bilder. Dabei ging ich etwas näher, damit auch die Ausweise und die Bilder darauf zu sehen waren, die mir Toni mit ausgestecktem Arm entgegen hielt. Sandra kam zu mir. Sie stellte sich hinter mich. „Das auch die Ausweise gut zu erkennen und lesen sind“. Sie schaute mit durch den Sucher und dirigierte mit dem Stock von hinten Tonis Arm. Ich lief hin und her und machte Bilder aus verschiedenen Perspektiven. Dan war Sandra wieder bei Toni, sie schlug ihm wieder auf den Hintern „ und jetzt mal richtig Gas. Du rammst ihm jetzt deinen Schw..z richti tief in seinen Ar… und giebst Gas. Machst, das du fertig wirst“. Toni tat auch das kurz, dabei hielt er sich immer noch in Lugis Haaren fest. Dann hielt er inne und schaute zu Sandra „reicht das jetzt“? Sandra schaute ihn an. „Bist du schon gekommen“? Toni schaute etwas skeptisch, erschrocken und Fragend „neeinn! Etwa in ihm?“ Dabei musste er den Griff in Luigis Haar gelockert haben. Klatschend schlug ihm Sandra wieder auf den Hintern. „ na sicher, mach!“ Luigi schaute erschrocken. Er schimpfte Laut in seinen Knebel. Wieder schlug Sandra Toni auf den Hintern. Dieser riss sofort Luigis Kopf nach hinten in dessen Nacken und rammte ihm sein Teil rein. Das Schimpfen hörte sofort wieder auf und verwandelte sich in wimmernde Schmerzschreie. Die jetzt aber nicht so laut waren, da Luigi ja immer noch geknebelt war. Trotzdem wurden sie aber immer lauter, da Tonis Stöße immer schneller und brutaler wurden. Schnell war Sandra bei mir und flüsterte mir ins Ohr „mach davon noch ein kleines Video“. Ich leistete ihrer Anordnung folge. Toni schien davon nichts mit zu bekommen, obwohl ich dabei um ihn herum lief, denn er hatte seine Augen geschlossen. Auch Luigi nicht, dem ich auch von vorne ins sein Gesicht gefilmt hatte. Auch er hatte verbissen seine Augen zusammen gekniffen, dabei wimmerte er herzerweichend. Dann hielt Toni plötzlich inne. Sandra hatte schon wieder ihren Stock aufgehoben, um ihn wieder anzutreiben. Aber sie schlug nicht mehr zu, denn da stöhnte er kurz laut auf und fing an zu zucken. Sandra schaute kurz siegesbewusst zu mir ob ich noch Filmte. Ich war noch dabei, deswegen wich ihr Blick schnell von mir ab, zu den beiden. Sofort hörte das wimmern von Luigi auf und ging wieder in ein Schimpfen über. Auch fing er wieder an, an seinen Fesseln zu reißen und zeren. Aber dann war es auch schnell wieder mit einem Schmerzschrei vorbei. Den Toni hatte uhrplötzlich seine hüfte zurück gezogen und noch mal kräftig zugestoßen. Jetzt verharrten beide eine ganze Zeit regungslos. Dann zog sich Toni aus Luigi zurück und drehte sich zu Sandra um. Die zog mich zu sich und ich musste erst Toni ins Gesicht Filmen. Dann drückte sie mich sofort runter und ich musste auf Luigis Hinterteil Filmen. Das Stand noch ein Stück auf. Schnell begann ihm etwas Blut aus dem Hintern zu rinnen. Schnell mischte sich ein großer Schwall aus weißer und etwas bräunlicher Soße dazu und lief ihm am Hintern runter. Ich hörte dann auch auf zu Filmen und trat wieder etwas zurück. Toni schaute immer noch zu Sandra „ und reicht das jetzt“. Sandra schaute Toni kurz ins Gesicht, dann schaute sie zu Luigi. Der lag einfach nur erschöpft da. Das Sperma von Toni lief ihm vermischt mit kleinen roten Spuren langsam am hintern und am Bein runter. Sandra lächelte Toni hämisch an. „Na das scheint ja zumindest einem, vielleicht auch beiden Richtig Spaß gemacht zu haben. Was du da für eine Riesen Ladung abgelassen hasst“. Toni lief Rot an und schaute zu Luigi. Schnelle schaute er aber wieder weg. Denn jetzt hatte sich auch wieder Luigi umgedreht und hatte irgendwas verhasst in den Knebel gebrabbelt. Schnell war er aber wieder völlig erledigt auf dem Baumstamm zusammen gesackt. Sandra schaut Toni an, dann schaute sie noch mal zu Luigi und dann wieder Zurück. Dann schlug sie ihm mit dem Stock auf den Oberkörper. „ Du Schwein, hast du überhaupt keinen anstand?“ Wieder zischte der Stock Toni auf dem Oberkörper. Der verschränkte jetzt seine Arme und hielt sie schützend vor sich. Aus dem Selbstbewusst auftreten Jüngling war nichts mehr über geblieben. Er fing an zu heulen „ was soll ich den noch alles machen? Ich habe doch schon gesagt, das es mir leid tut und habe alles gemacht, was du von mir wolltest“.

Sandra schaute erst etwas erschrocken und dann hätte sie fast laut los gelacht, als sie ihn so sah. Aber schnell hatte sie sich wieder gefasst. Wieder zischte der Stock auch Toni nieder. Dann schrie sie ihn wieder an. „ Du Sau, schau dir mal den erbärmlichen Anblick von deinem Kumpel an, wie der missbraucht da liegt und wie ihm deine Wi..se aus dem Hintern und am Bein runter läuft.“ Wieder zischte der Stock auf ihm nieder. „ Erst missbrauchst du ihn, fi..st ihm in den Arsch und spritzt in ihm ab und dann hast du noch nicht mal den Anstand ihn sauber zu machen“. Wieder schlug sie ihn mit dem Stock, dann deutete sie damit auf Luigi. „Sauber lecken!“ Toni schaute zu Luigi, dann wieder zu Sandra. Ein angewiederter und um erbarmen bettelnder Ausdruck stand im ins Gesicht. Hilfesuchend schaute er zu mir herüber. Ich zuckte nur mit den Schultern und deutete in Sandras Richtung. Sie Sprach jetzt mit ruhiger und warmer, aber bestimmender stimme zu ihm. „ Mach schon. Vielleicht vergibt dir dein Freund dann ja, wenn du ihn wenigstens wieder sauber machst und ihm den Arsch leckst.“ Er schaute kurz mitleidig zu Luigi. Der drehte sich jetzt wieder um und Schenkte Toni einen gehässigen Blick. Das sah nicht so aus, als wenn es die Freundschaft wieder kitten würde. Schnell wich Toni dem Blick aus. Dann suchte er wieder angewidert und unwillig zu Sandra, nach dem Motto bitter erspar mir das, das bringt sowieso nichts mehr. Sandra Gesicht zeigte aber keine Regung. Nur der Stock zischte vor Tonis Gesicht her und deutete stumm wieder auf Luigis Hinterteil. Toni zuckte sofort wieder verängstigt zusammen, aber er regte sich immer noch nicht. Aber sein angewidertes Gesicht wirkte schon viel unschlüssiger. Als Sandra ihn dann wieder anschrie „das noch, dann bin Ich auch durch mit dir“! Sein angewidertes Gesicht verwandelte sich kurz in ein ungläubiges, dann schaute er zu mir herüber. Ich nickte ihm zu und deutete dann zu Toni. Da drehte er sich sofort um und ging in die Richtung von Luigi. Sein Gesicht sah kurz sogar etwas erleichtert und freudig aus. Bei Luigi angekommen, kniete er sich hin. Zögerlich, bewegte er sein Gesicht auf Luigis Hintern zu. Da stand Sandra auch schon wieder hinter ihm. Sie klopfte ihm mit dem Stock auf seine Schulter und dann deutete sie an Luigis Bein herunter. „ Wenn dann machst du das richtig. Da unten am Ende der Spur fängst du an und oben hörst du auf.“ Toni schaute noch einmal zu ihr hoch und dann beugte er sich runter und fing an den Sabber von unten nach oben ab zu lecken. Erst zögerlich und dann nach immer schneller, schon fast gierig. Sandra schaute triumphierend und grinsend zu mir herüber. Dabei gab sie mir ein Zeichen, das ich das auch in Bildern fest halten sollte. Auch ich lächelte und grinste sie an. Fast tat er mir ein wenig leid, aber schließlich hatte er meine Freundin gegen ihren und schon mal ganz gegen meinen genommen. Dann fing ich an, auch das für sie auf Bildern fest zu halten. Dabei trat Sandra wieder zurück, damit sie nicht mit aufs Bild kam. Oben am Hintern angekommen, zögerte Toni wieder und schaute zu Sandra. Aber sie deutete nur wieder mit einem Kopfnicken auf den Hintern. Toni drehte sich also wieder zurück. Er nahm Luigis Pobacken und zog sie auseinander. Dann leckte er zögerlich zwischen ihnen hindurch. Jetzt hob auch Luigi wieder seinen Kopf. Er schaute mit einem triumphierenden und verachtenden Grinsen zu seinem Kumpel. Oder sollte ich vielleicht schon von seinem Ex-Kumpel reden? Schnell drückte ich wieder ab, weil ich jetzt beide mit Gesicht aufs Bild bekam. Besonders, wo Luigi jetzt so feist grinste. Sofort drehte er sich mit einem bitterbösen Blick zu mir. Aber nach einem breiten Grinsen von mir, wandte er sich wieder zu seinem Kumpel. Wieder grinste er, da fuhr auch schon ein furzendes Geräusch aus seinem Hintern, gerade als Toni wieder mit seiner Zunge zwischen seinen Backen lang fuhr. Er drückte jetzt in dicken Schwallen alles heraus, was Toni ihm hinten rein geblasen hatte. Toni schrak zurück und Schaute wieder angewidert und hilfesuchend zu Sandra auf. Die hob aber nur die Schultern. „ Wenn dein Freund das so will!? Aber ist ja nicht mehr wie recht, schließlich hast du es ihm ja auch rein geblasen.“ Als sich Toni wieder zu Luigis Hintern drehte, schaute auch sie jetzt angewidert und warf mir eine Blick zu. Ohne Toni einen blick zu schenken, sagte sie zu ihm „also ich würde mich beeilen, sonst kannst du wieder von unten anfangen“. Toni fing also wieder an zu lecken. Wieder und wieder, Drückte Luigi furzend Luft und Sperma aus sich heraus. Und das immer genau, wenn Toni sich mit dem Gesicht zwischen seinen Backen befand. Jedes mal bekam er dabei etwas ins Gesicht gespritzt. Das schaute sich jetzt auch Sandra nicht mehr aus der nähe an. Sie war mittlerweile um den Baum herum gegangen. Als das furzende Geräusch langsam immer kürzer und leiser wurde, hatte sie genug. Sie fasste mit den Worten „jetzt reicht es auch“ an das Seil um Tonis Hals und zog ihn nach oben weg.
286. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Herrin_nadine am 26.08.14 15:45

Bin ganz erschlagen von dem Monstertext von dir. Ein paar Absätze mit einer Leerzeile dazwischen wären für die bessere Lesbarkeit sehr hilfreich.
287. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 18.10.14 02:41

Danke erstmal für die Nachricht von dir.
Werde versuchen es nächstes Mal zu berücksichtigen.
Ich hoffe mal das Dir und Euch die Geschichte trotzdem gefällt.
288. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Redeagle am 27.02.15 19:34

Also ich habe diese Story erst diese Woche gefunden und war begeistert.

Gut die Aktion mit Toni und seinem Kumpel ist nicht so mein Fall , aber davor der Teil war recht fesselnd!

Schade , das es hier momentan nicht weiter geht.

Ehrlich gesagt fände ich es wirklich gut , wenn es mit Miriam ihrer Rache weiter gehen würde.........
Sie scheint echt veranlagt zu sein!Ein Traum für jeden Sklaven!

Also lass dich nicht so lange bitten und schreibe weiter!
289. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von johelm am 03.05.16 16:02

...eine wundervolle Geschichte !!!
290. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 18.06.17 08:24

Teil 102.
Toni sah sichtlich erleichtert aus. Sein Gesicht war über und über mit weißen und braunen Sprenkeln versehen. Bis auf die Region um den Mund und auf den Wangen, dort war alles völlig verschmiert. Er schaute Sandra völlig eingeschüchtert an. Schnell, wischte er sich mit der Hand durch das Gesicht.
Das machte es, nicht gerade besser, sondern jetzt war alles in seinem ganzen Gesicht verschmiert. Mit angewidertem Gesicht, gab Sandra , Toni jetzt, mit ihren Kopf einen Wink in Richtung Baumstamm. Dabei nahm sie das Seil und zog ihn hinter sich her. Er schaute hilfesuchend zu mir. Er war nur ein Schatten seiner selbst, völlig eingeschüchtert. Ich deutete unbeteiligt schulterzuckend zu Sandra. Es schien, als würde er ihr auch leid tun, aber trotzdem zog sie ihn weiter hinter sich her. Mit den Worten „nach vorne beugen", warf sie das Seil über den Stamm und zog ihn darüber. Sie beugte sich nach vorne und zog das Seil unter dem Stamm hindurch. Sie zog kräftig daran, das auch Toni schnell über dem Stamm lag. Sie band jetzt seine Flüsse mit dem Ende zusammen. Dann drehte sie sich zu mir um. "Heb ihn mal ein bisschen höher". Ich tat also, was sie mir gesagt hatte und schon lag er genau so hilflos da, wie Luigi. Kurz besah sie sich das Werk, dann begann sie Luigi loszubinden. Toni sah dabei zu, dann drehte er seinen Kopf zu Luigi "Tut mir leid Kumpel, aber ich musste das machen“.
Der lag immer noch zusammengesackt, erledigt und erschöpft, über dem Stamm. Seinen Kopf, hatte er bei den Worten von Toni leicht angehoben. Er schaute erst, kurz zu Toni auf, dann beobachtete er genau Sandras treiben. Dabei blieb er ohne eine Regung liegen.
Aber nur so lange, bis Sandra die Fesseln gelöst hatte.
Genau darauf, schien er die ganze Zeit gewartet zu haben. Den als diese den letzten Knoten gelöst hatte, sprang er wie von der Tarantel gestochen auf und drehte sich blitzschnell um. Sandra und ich, waren völlig erschrocken zurück gesprungen und auch Toni versuchte einen Satz zur Seite zu machen. Was ihm in seiner Lage aber nicht gelang.
Mit vor Wut Blitzende Auge schaute er erst uns an, dann Toni. Seine Augen sprühten Funken. Wie erstarrt blieben wir einen Augenblick stehen. Alle schauten Luigi an. Und er ,schaute abwechseln von einem, zum anderen. Dabei blieb sein vor Wut schnaubender Blick, immer wieder am längsten bei Sandra hängen. Nichts passierte. Dann, als sich ihre Blicke wieder einen Moment trafen und sie sich etwas länger trafen, sagte sie "ich hätte nicht gedacht, das er das wirklich macht. Schließlich ist er dein Kumpel". Sandra erwiderte noch kurz seinen Blick, dann sah sie zu Toni.
Auch Luigi schaute jetzt zu Toni. Genau diesen Moment nutzte ich. Ich machte einen schnellen Ausfallschritt zur Seite und stelle mich zwischen die beiden. Dabei schob ich Sandra schützend hinter mich. Jetzt, das erste mal, schaute er mich etwas länger an. Dann, aber wieder an mir vorbei zu Sandra. Wieder passierte einen Moment nichts. Dann, langsam, verfärbt sich sein Gesicht noch roter, als es schon vorher gewesen war. Seine Fäuste ballen sich noch viel fester als vorher.
Ich und alle anderen hatten wahrscheinlich damit gerechnet, das er jetzt uns anspringen würde. Aber dann passierte etwas völlig unerwartetes. Er setzte an, aber sein Satz ging in die andere Richtung. Mit voller Wucht und begleitet mit den Worten " du Schwein " landete ein mächtiger tritt in Tonis Hinterteil. Ich trat noch einen Schritt weiter zurück dabei hielt ich Sandra weiter hinter mir. Den ich rechnete das immer noch damit, das seine nächste Attacke uns treffen würde.
Aber irgendwie schienen wir in diesem Augenblick völlig vergessen. Toni hatte laut vor Schmerz aufgeschrien und hielt sich sein Hinterteil. Mit den Worten „Na los Freundchen“, bewegte er sich weiter auf Toni zu. Er befreite sich von seiner Leine, dann nahm er Tonis Arme und fesselte diese mit den Worten „mal sehen, wie dir das gefällt“, damit.
Toni wusste sofort, was jetzt geschehen würde, aber alles Winden und Wimmern nützte ihm nichts. Er war erstmal gefesselt und Luigi körperlich unterlegen. Luigi drehte sich noch einmal zu uns um „um euch kümmere ich mich gleich noch. Aber dann drehte er sich sofort wieder zu Toni um, der versuchte sich immer noch heftiger zu wehren. Aber er hatte keine Chance, sich aus seiner Lage zu betreiben. Wir standen sprachlos da und sahen dem treiben zu. Schon hatte Luigi begonnen an sich zu spielen. Aus dem bitten und flehen, wurde jetzt ein heulen, aber nicht wie ein Erwachsener.
Es klang eher wie ein katziges Kind, das seinen Willen nicht bekommt und etwas machen muss, was es nicht will. Aber Luigi hatte kein erbarmen. Schon setzte Luigi an. Toni wimmern und heulen, verwandelte sich jetzt in ein panische quicken. Luigi machte kurz ein angestrengtes Gesicht, dann mit einem kräftigen Ruck, bewegte er sich nach vorne. Toni quickte jetzt wie ein Ferkel das gerade abgestorben wird. Aber Luigi nahm darauf keine Rücksicht. Eher im Gegenteil, es schien ihn höchstens noch mehr anzuspornen. Wir standen noch einen Moment lang erschrocken da. Dann, war es Sandra, die zuerst wieder zur Fassung kam. Schnell, lief sie um mich herum, schnappte sich die Ausweise der beiden und hielt sie von der Seite nebeneinander vor mich. „SCHNELL, mach noch ein paar Bilder und dann nichts wie weg hier“, gab sie mir Anweisung. Das machte ich sofort.
So ein Tempo wie Luigi vorlegte, konnte es nicht lange dauern, bis er fertig war. Schnell drückte ich ein paar mal auf den Auslöser. Luigi bekam davon nichts mit und Toni sowieso nicht. „ Also nichts wie weg hier“. Ich wollte Sandra gerade an die Hand fassen, aber da war sie auch schon abgetaucht. Unbemerkt, von den beiden raffte sie schnell die Klamotten der beiden zusammen. Schnell war Sandra wieder bei mir. Sie ergriff meine Hand und wir liefen zum Auto. Toni schrie immer noch und Luigi beschimpfte ihn dabei. Die Beiden hatten also immer noch nichts bemerkt, dass wir abgehauen waren. Wir sprangen sofort in den Wagen und zum Glück, gab es hier auch noch eine Möglichkeit zum wenden. Dieses mal, gab ich wesentlich mehr Gas als vorher. Aber zur Sicherheit, hatte Sandra auch die Knöpfe herunter gedrückt. Nichts wie weg hier. Wir hatten schon ein gutes Stück zurückgelegt als plötzlich, hinter einer kleinen Kurve, 2 Reiter auftauchen. Ich bremste sofort kräftig ab. Die Pferde reagierten etwas erschrocken und gingen leicht durch. Einer der beiden, lenkte sein Pferd sofort vom Weg zur Seite. Der andere, stellte sich genau vor uns quer zum weg. Erst da erkannten wir, worum es sich handelte. Es waren 2 berittene Polizisten. „Mist“ entfuhr es mir. Genau das war es, was wir jetzt überhaupt nicht gebrauchen konnten. Wir wollten nur noch weg und zur Straße. Und die Polizei war es schon mal gar, was wir jetzt hier gebrauchen konnten. Ich stoppte also den Wagen und sofort, kam der eine, der zur Seite geritten war auf uns zu. Er schimpfte schon von weitem laut und stoppte neben unserem Fenster und beugte sich nach unten klopfte ans Fenster. „Mal aufmachen. Was ist das den hier? Wissen Sie nicht, das Sie hier nicht fahren dürfen? Und schon gar nicht so schnell!“. Ihm mussten unsere herunter gedrückten Knöpfe der Autotür aufgefallen sein. Als ich die Türen entriegelte, lenkte er sein Pferd geschickt nach hinten. „ Aussteigen, beide“. Schrie er jetzt.


291. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von AlfvM am 09.10.17 17:25

Tolle Geschichte schade dass es nicht weitergeht.
Es wäre interessat zu wissen,was die Polizei sowie Toni und Luigi noch veranstalten. Was wurde aus der Freundschaft mit Tanja u. Miriam?
292. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Hotty am 21.02.18 09:46

Armer Toni aber geschieht ihm recht. Tolle Geschichte! Was geht es weiter?
293. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 29.10.22 19:09

Bin nach ewigkeiten mal wieder auf dieser seite gelandet und gesehen, das es meine Geschichte noch gibt. Überlege ob ich weiter daran arbeiten!?
294. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von rabe57 am 29.10.22 20:20

Da die Geschichte noch nicht zu Ende ist!? Dann mal Tau!
295. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von bergmann5 am 29.10.22 23:26

Hallo Solo, schön dass Du zurück bist!!! Bei Deinem Talent solltest du unbedingt wieder schreiben! Würde mich sehr freuen, mehr von Dir zu lesen!!!!
296. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 30.10.22 16:35

Na, dann muss ich mich mal hinsetzen. Danke für das Feedback.
297. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 30.10.22 17:31

Teil 103.
Ich machte das Fenster runter. Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte.
Da lehnte sich Sandra auch schon über mich rüber. „Herr Wachtmeister, sie schickt der Himmel. Entschuldigen Sie bitte, das wir so schnell unterwegs sind. Aber wir haben es mit der Angst bekommen. Wir wollten schnell Hilfe holen. Ich glaube da hinten passiert etwas schlimmes.“
Der Polizist schaute erst etwas skeptisch. Dann sah er zu seinem Kollegen herüber. Dieser war inzwischen auch näher gekommen und hatte auch Sandra zugehört. Auch dieser schaute genau so skeptisch. Er bewegte sein Pferd an uns vorbei. Stellte sich hinter unserem Auto auf den Weg und lauschte. Dann kam von ihm. „ Komm ich höre da wirklich was. Da braucht glaube ich jemand Hilfe“. Damit bewegte er auch schon sein Pferd in die Richtung aus der wir gekommen waren. Der andere Beute sich noch einmal zu uns runter. „Danke. Aber trotzdem dürfen sie hier nicht fahren". Dabei gab er seinem Pferd auch schon ein Zeichen und ritt im Galopp hinter seinem Kollegen her.
Der eine Musste Toni und Luigi gehört haben. Sofort gab ich wieder Gas. Erst langsam, dann wieder etwas schneller hinter einer Kurve, noch dem man uns nicht mehr sehen konnte.
Schnell waren wir an der Straße. Da kam die Anweisung von Sandra „nach Links“. Ich zögerte einen Augenblick, dann Folge ich aber ihren Anweisungen. Nach Hause mussten wir eigentlich nach rechts. Ich gab wieder etwas Gas. Soweit es mir wegen der parkenden Autos und der ab und zu am Rand laufenden Leuten möglich war. Ich wusste immer noch nicht was Sandra vorhatte. Da kam auch schon von ihr halt da vorne bei dem Auto". Und da verstand ich, was sie vor hatte. Wir hatten immer noch die Klamotten von den Beiden bei uns. Ich hielt also an ihrem Auto und schon war Sandra aus dem Auto gesprungen. Sie öffnete das Auto mit dem Schlüssel, öffnete den Kofferraum, dann warf sie alles mit Samt dem Schlüssel hinein. Sie warf den Kofferraum zu und mit einem dreimaligem blinken war das Auto wieder verschlossen. Gerade war sie wieder im Auto und ich fuhr wieder los. Da hörten wir auch schon aus der Gegenrichtung Polizeisirenen auf uns zukommen. Ich fuhr etwas weiter zum Straßenrand. Da war auch schon der erste Streifenwagen da. Ich rechnete schon mit dem schlimmsten. Aber er fuhr zum Glück an uns vorbei. Ich schauten Sandra an und atmeten auf. Da kam auch schon ein zweiter.
Aber auch dieser fuhr an uns vorbei. Wieder sah ich Sandra an. Diese war viel ruhiger geblieben als ich. Sie lächelte. „Die werden uns nicht verraten. Die haben viel zu viel schieß, das ich sie Anzeige".
Dann lachte sie laut. „Aber in ihren Haut möchte ich trotzdem nicht stecken. Wie sie das den Polizisten wohl erklären wollen, was sie da mache“.
Ich überlegte kurz, dann stimmte ich mit ein und wir lachten gemeinsam.
Wir führen dann nach Hause. Dort angekommen, machen wir uns es auf meiner Terrasse ein, zwei Stunden gemütlich und unterhielten uns. Dann nach einem innigen Kuss landeten wir zusammen im Schlafzimmer. Wir liebten uns mehrere Mahle, wie die Tiere fehlen wir ausgehungert übereinander her. Wir hatten uns in der Nacht davor zwar schon geliebt. Aber in dem Ferienhaus waren wir ja nicht richtig zur Ruhe gekommen. Die ganze Nach waren wir dort ja nicht alleine gewesen. Und außerdem war ja die ganze Nacht Tanja und Miriam würgen über den Flur gegeistert. Und auch die Geräusche aus dem Bad waren nicht sehr stimmungsvoll, wie sich eine nach der anderen dort übergeben hatte.
298. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Siro am 02.11.22 22:45

Hallo Rasselbande

Mich laust der Affe. Solo ist wieder auferstanden. Wie immer mit einer tollen Fortsetzung.

299. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 02.11.22 23:08

Ah!!! Hallo Siro. Du treibst dich immer noch hier herum?
LG
300. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 03.11.22 21:42

Teil 104.
Schnell war das Wochenende vorbei. Unzählige Mahle hatten wir uns hemmungslos geliebt. Auch war es sehr harmonisch, so wie ein ganz normales Paar. Keine Rede von Bestrafung, auch kein Wort über Keuschhaltung oder Keuschheitsgürtel. Das ganze Wochenende war ich frei.
Ich dachte schon, das sich das Thema erledigt hätte.
Aber am Montag morgen hielt mir Sandra das Teil wieder unter die Nase und ich bekam ihn wieder angelegt.
Kaum war Sandra Weg, da erreichte mich eine Whatsapp. Das Handy vibrierte erst ein mal, dann noch 2 mal. Sicherlich Sandra. Ich schaute nicht schlecht. Sofort bekam ich ein flaues Gefühl im Magen. Die Nachrichten, alle drei, kamen von Miriam. Die erste lautete,

Miriam:
„das wirst du mir und uns büßen“. 😡


Die zweite war ein Bild von mir auf dem Wohnzimmertisch mit dem dicken Strapon im Hintern. Danach in der dritten

Miriam:
😂😂😂😂😂😂😂😂
„Arschficker“
😂😂😂😂😂😂😂😂

Erst war ich erschrocken, was sie damit anstellen könnte.
Dann kam schnell die Erinnerung und die rettende Idee. Meine Digitalkamera. Darauf waren noch die Bilder vom Wochenende. Also suchte ich diese schnell, bevor dieses miese Stück sonst irgendwas damit anstellte. Schnell hatte ich ein passendes Bild gefunden. Sandra hatte es gemacht.
Ich auf dem Tisch, wo Miriam meinen Schwa.z im Mund hatte. Ich fotografierte es vom Bildschirm ab und schon war es an Miriam abgeschickt. Dann eine Reihe der selben lachenden Smilies. Und eine kurze Nachricht dazu.

Frank:
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
„Ich hoffe, es hat dir geschmeckt „
😜😜😜“Hmmmm"😜😜😜😜
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂


Danach noch ein paar Bilder von Miriam wie sie von den Männern genommen wurde und zum Abschluss, Miriam mit dem Dicken strapon in der Mu…i und dem ganzen Sperma der Männer im Gesicht.
Danach noch eine Nachricht.

Frank:
„Du wirst nichts mit den Bildern machen,
weil du mich liebst. Denn du fi..st sogar mit Leidenschaft
die Dinge, die ich vorher im Arsch hatte“.
😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘

Und eine Letzte:

Frank:
„Sorry, das ich ihn vorher nicht
gewaschen habe.
Ich hoffe es waren keine Bröckchen mehr daran
💩💩💩💩💩💩💩💩💩💩💩
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂


Dann müsste ich auch langsam zur Arbeit. Es dauerte eine ganze weile, dann kam eine Antwort.

Miriam:
😠😠😠😠😠😠
💣💣💣💣💣💣
☠☠☠☠☠☠


Ich musste kurz lachen, dann ging ich zur Arbeit. Sie musste eingesehen haben, das sie mir so keine Angst einjagen könnte und mir so nicht schaden konnte ohne selbst kompromittiert zu werden.

301. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 16.04.23 16:13

Teil 105.
Drei Wochen vergingen. Am Wochenende wurde ich aufgeschlossen und wir verbrachten ein völlig normales Wochenende, wie ein frisch verliebtes Paar. Dann kam für mich eine schlechte Nachricht.
Als wenn ich es geahnt hatte. Ich hatte gehofft, dass die Freundschaft der Drein endlich vorbei war. Aber die Bande zwischen den Freundinnen schienen unzerbrechlich zu sein.
Also konnte ich wieder einiges erwarten. Miriam würde sicherlich noch gemeiner und rücksichtsloser sein. Sie gab sowieso nur mir allein die Schuld für die Rache.
Sandra teilte mir mit, das ein Neu Anfang geplant war. Alles was geschehen war mit ihr, mit den anderen beiden Freundin sollte vergessen sein. Kein Wort von mir. Miriam würde nie vergessen und würde sicherlich jede Gelegenheit dazu nutzen um sich zu rächen und Einfluss auf mich und Sandras und meine Beziehung zu nehmen.
Für den Neuanfang war ein Urlaubswochenende geplant. Miriams Onkel hatte ein Wochenendhaus an einem See.
Wochenendhaus?
Da fing es sofort an zu dämmern. Auch unsere Rache hatte in einem Wochenendhaus stattgefunden. Wenn das mal kein Dejavue war.
Ich schaute Sandra an. Dann sehen wir uns nicht am Wochenende?
„Doch, du kommst mit.“
Wie gerne würde ich darauf verzichten. Gerne hätte ich Sandra angeboten alleine zu fahren. Aber Miriam war nicht zu trauen. Sicherlich würde Sie versuchen Sandra zu einen Trennung zu überreden.
Sandra hatte sofort mein Skeptisches Gesicht bemerkt.
Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und drückte mein Wangen zusammen.
„Schatzi, schau nicht so. Es könnte ganz schön werden. Ich kenne das Haus. Wir waren schon mal da.“ Dann gab sie mir einen Dicken Kuss. „ Es soll doch auch ein Neuanfang zwischen dir und meinen Freundinnen werden. Schließlich gehörst du doch zu mir.“
Wieder gab mir Sandra einen Dicken Kuss. Ich wusste, diskutieren nützt nichts, sie hatte sowieso schon entschieden und da gab es dann keine Diskussion.
Also musste ich es so hinnehmen und abwarten, was da kommen würde.
302. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 23.04.23 16:56

Teil 106.
Schnell war das Wochenende erreicht. Ich hatte eine Tasche mit Klamotten gepackt und wartete auf Sandra. Die ganze Zeit hatte ich ein flaues Gefühl im Magen. Was würde das Wochenende bringen?
Endlich war es so weit. Endlich kam Sandra. Sie war leger gekleidet mit einer kurzen Rock und einem Top. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.
Sie kam die Treppe hinaufgelaufen, nahm mich kurz in den Arm und gab mir einen dicken Kuss. Dann war Sie auch schon an mir vorbei in den Flur geschlüpft. „Und bist du fertig, hast du gepackt.“ Ich nickte. Sandra sah auf meine Tasche, die auf dem Flur Stand. Mit einem Wink deutete sie auf die Tasche. „Na los, dann lass uns.“
Ihr entging nicht mein Zögern. Schnell war sie bei mir. „Man schau nicht so, wie sieben Tage Regenwetter.“ Dabei lächelte sie mich mitleidig mit einem breiten Grinsen an. Nahm mich wieder in den Arm und drückte mir einen kurzen dicken Kuss auf den Mund. Dann schaute sie mir tief in die Augen. „Du wirst schon sehen, es wird ganz schön werden.“ Ich zog die Schulten hoch. „Ich weiß nicht.“
Sie schaute mitleidig grinsend. „Man ich bin doch bei dir.“ Wieder bekam ich einen Kuss und dann lachte Sie schallend. Dabei löste sie sich schnell von mir. Schnell packte sie mich und drehte mich mit einem Rück um. Dabei bekam ich einen heftigen Klatscher auf den Hintern. Ich bewegte mich also auf meine Tasche zu und nahm sie. Als ich mich umdrehte, stand Sandra schon in der Wohnungstür und mit einem Wink über ihre Schulter. „Komm“ war sie auch schon verschwunden.
Also folgte ich ihr. Wir nahmen mein Auto, weil es größer und Langstreckentauglicher, war. Besonders mit Gepäck.
Nach einer knappen Stunde hatten wir unser Ziel fast erreicht. Das Navie zeigte, in mitten eines Waldstücks nach rechts. Ich hielt an und schaute verwundert Sandra an.
Mit einem Nicken „was ist? Auf was wartest du. Alles richtig“. Ich zögerte einen Moment und schaute Sie an. Wieder gab sie mit einen Wink mit ihrem Kopf, dieses Mal in Richtung Waldweg.
Also fuhr ich in den Weg. Das Navie zeigte noch 1,3Km.
Der Weg war erst gar nicht so schlecht, dann wurde er etwas ausgewaschener. Langsam fing ich an zu Zweifeln, denn der Wald war immer dichter geworden. Das Navie zeigte noch 500m, da lichtete sich der Wald langsam. Der Wald wurde immer lichter und verwandelte sich langsam zu einer Art Heidelandschaft. Da endlich konnte man erst eine alte Scheune. Noch etwas näher gekommen konnte man ihr direkt gegenüber ein altes flaches Längliches Fachwerkhaus mit Reetdach sehen. Alles sah sehr gepflegt und edel renoviert aus. Zumindest das Haus. Die Scheune sah da schon etwas Älter und nicht ganz so gepflegt aus, aber auch nicht ungepflegt. Fast hätte ich mich gefreut, denn jetzt konnte man auch einen schönen und großen See sehen. Alles sah zwar abgelegen, aber herrlich idyllisch aus. Aber da wurde ich auch schon in die Realität zurückgeholt. Den da sah ich auch schon Miriams Auto.
Grade vor dem Haus angekommen, da ging auch schon die Tür auf. Miriam kam aus dem Haus und lief freudig auf das Auto zu. Sandra sprang aus dem Auto und lief auch Miriam entgegen. Auch Tanja kam aus dem Haus. Auch sie strahlte und umarmte Sandra als zweite. Ich stieg also auch langsam aus. Sandra sah sich zu mir um. „Na komm schon“.
Da kam Miriam mir auch schon entgegen gelaufen. „Hallo mein lieber.“ Überschwänglich viel Sie auch mir um den Hals. Aber auch wenn es ehrlich gemeint aussah, so wusste ich ganz genau, so wie es aussah, so war es nicht gemeint. Dafür kannte ich sie mittlerweile schon gut genug.
Miriam drückte mir einen kurzen Kuss auf die Wange, dann Schmuste Sie sich engumschlungen an mich. Und da zeigte Sie auch schon ihr wahres Gesicht. Nicht mehr ganz so freundlich, säuselte sie mir mit erotischer Stimme ins Ohr. „Ich freue mich schon auf ein schönes Wochenende mit dir.“
Dann lies sie mich auch schon wieder los. Auch Tanja kam auf mich zu und umarmte mich. Aber bei ihr sah es ganz anders aus. Als sich unsere Blicke trafen, bekam Sie ein ganz verschämtes hochrotes Gesicht. Ihr schien das Wiedersehen mit mir absolut peinlich zu sein. Nichts des do trotz, lächelte auch sie. Ihre Umarmung war nicht so überschwänglich. Aber auch sie umarmte mich kurz und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie sah mir danach kurz in die Augen und ihr Gesicht wurde noch roter. Ihr Blick senkte sich sofort auf den Boden. „Ich freue mich, dass wir uns wieder vertragen.“
Wütend schien sie nicht zu sein. Aber ihr war unser Wiedersehen unendlich peinlich. Zu wissen, wie und in welchen peinlichen Situationen ich Sie gesehen hatte. Irgendwie tat sie mir etwas leid. Aber anderer Seitz war ich auch ein wenig froh, so hatte ich wenigstens nichts von ihr zu befürchten. Oder doch? Sie war Miriam hörig und wenn Miriam ihr Spiel wieder aufnehmen würde, würde auch Sie mitmachen.
Gerade wollte ich zu Sandra gehen, da kam von Miriam. „Habt ihr gar kein Gepäck dabei?“
„Doch. Bitte Schatz holst du es aus dem Auto?“
Feist grinste Miriam, sie schaute mich an und beobachtete genau mein missmutiges Gesicht. „Tanja kann dir ja helfen.“
Die schaute sofort Miriam erschrocken und Hilfesuchend an. Aber Miriam antwortete nur mit einem Kopf wink deutlich, dass es ihr ernst meinte. Dann schnappte sie Sandra und ging sie sich mit Sandra unterhaltend ins Haus.
Tanja zögerte und schaute den beiden fragend nach. Dann schaute sie langsam, fragend und hilfesuchend zu mir. Sofort nahm ihr Gesicht sofort wieder eine hochrote Farbe an. Sie schien zu hoffen, dass ich sagen würde, „lass mal ich mache das schon.“
Aber genau das machte ich nicht. Ich hielt ihrem Blick stand und schaute genau zu wie ihr blick immer bittender wurde und die Farbe in ihrem Gesicht immer intensiver wurde.
Da kam schon von Miriam. „Na auf was wartet ihr.“ Sandra wollte Sich gerade zu mir umdrehen, aber bevor sich unsere Blicke treffen konnten, wurde Sie schon von Miriam ins Haus geschoben. Also stand ich nur mit Tanja alleine da.
Hilfesuchend und noch erschrockener schaute sie den beiden nach.
Auch mir war bei dem Gedanken nicht ganz wohl zu mute, das Miriam mit Sandra allein war. Also machte ich mich schnell zum Kofferraum auf den weg. Auf den Weg dahin, forderte ich Tanja auf „und kommst du?“ Denn ich wollte Miriam nicht zu lange Zeit lassen, Einfluss auf Sandra zu nehmen.
Erst zögerlich, aber als ich noch einmal zu ihr sah, kam Sie schneller zu mir.
Eine Tasche hatte ich schon ausgeladen und abgestellt. Als ich gerade die Zweite in der Hand hatte, griff Tanja mir an den Arm. „ Du Frank, es tut mir wirklich leid, was passiert ist. Habt ihr wirklich Bilder von allem gemacht?“
Ich schaute sie an und nickte.
Ihre Augen wurden größer und die Farbe in ihrem Gesicht nahm noch mehr Farbe an. Ihr Gesicht wurde jetzt fragend. „Aber ihr habt sie doch jetzt bestimmt gelöscht?“
„Nein“ entgegnete ich ihr.
Ihr blick wurde noch Fragender. „Aber Sandra hat sie?“
„Nein ich.“
Sie schaute mich jetzt gerad zu Panisch an. „ Aber du machst nichts damit?“
Dabei wurde ihr Griff noch fester und ihr blick noch Panischer.
Mit den Worten „ sehen wir mal“ nahm ich ihre Hand löste sie von meinem Arm und lud weiter, Tanja ignorierend die restlichen beiden Taschen aus. Ich schloss den Kofferraum und nahm die Schwerere der beiden, Sandras Tasche. Meine ließ ich stehen und machte mich nach dem ich den Wagen verschlossen hatte auf den Weg ins Haus.
Tanja war noch einen Augenblick alleine stehen geblieben, dann folgte sie mir.
303. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Slaveforyou am 28.04.23 16:00

Freue mich sehr das es weitergeht ,
das könnte ein schönes spanendes Wochenende werden .
Bin sehr gespant wie es weitergehen wird .
304. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Andrea_Fetish am 02.05.23 03:46

cool eine Fortsetzung. Danke
305. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 14.05.23 02:48

Teil 107.
Ich betrat also die Hütte oder besser gesagt das längliche Ferienhaus. Alles sah sehr bewusst alt gehalten, aber edel aus. Geradeaus, befand sich eine Theke mit Hockern davor und einer gut gefüllten Bar dahinter. Daran saßen bereits Sandra und Miriam und hatten ein Glas Sekt vor sich. Rechts befand sich eine Küchenzeile mit einem Esstisch ausgelegt für mehrere Personen. Rechts Standen ein Paar Sessel mit einem Kamin aus Fells Gestein. Neben der Küchenzeile ging ein Gang entlang wo sich wahrscheinlich die Schlafräume befanden.
Sandra und Miriam drehten sich um. Als gerade auch schon Tanja mit meiner Tasche ankam.
„Tanja, wir haben dir auch schon ein Glas eingeschüttet.“ Kam sofort von Miriam.
Ich stutze, nur für Tanja? Was war mit mir?
Miriam schaute mich an und schien meinen verdutzten und Fragenden Blick zu genießen. Dann ergriff sie aber sofort wieder das Wort.
„Ach so, wir hatten eigentlich ein Mädels Wochenende geplant. Aber dann hat Sandra ja unsere Pläne durchkreuzt und wollte dich unbedingt mitbringen.“
Sandra schaute etwas betroffen.
Miriam ergriff sofort wieder das Wort. Dieses Mal direkt an Sandra.
„Aber wenigstens einen, den ersten Abend verbringen wir nur unter uns Mädels. Wir wollen doch unsere Versöhnung ein wenig feiern und unTs mal endlich wieder über alles ausquatschen“.
Sandra schaute etwas verwundert. „Und Frank?“
„Dafür finden wir schon eine Lösung“. Antwortete Miriam. Dabei schaute Sie erst Sandra, dann Tanja an.
Die wurde sofort wieder rot. Dann schaute sie mich erschrocken lange an, dann zu Sandra fragend und Bittend.
Miriam beobachtete das Ganze. Dann schaute Sie Sandra an. „Sandra, bitte. Schau dir mal die Arme Tanja an. Der ist das ganze hier unendlich peinlich mit Frank. Die hat das Wochenende nicht so einfach weg gesteckt, wie ich. Der ist das unendlich Peinlich, wobei dein Kerl sie alles gesehen hat. Ein bisschen Zeit muss du ihr schon geben, bis sie das verarbeitet hat.“
Sandra war das nicht entgangen, wie unangenehm Tanja die Begegnung und der Umgang mit mir war.
Sie Stand auf und nahm Tanja in den Arm. „Tut mir leid, daran habe ich gar nicht gedacht. Dich hat das Ganze um Längen mehr mitgenommen als Miriam?“
Die nickte und ihr lief eine kleine Träne die Wange herunter.
Sandra nahm sie wieder in den Arm und drückte Sie fest.
Dann schaute sie mich an.
„Frank, hast du was dagegen?“
Was sollte ich jetzt ihrer Meinung nach machen? Sollte ich jetzt den ganzen Abend im Schlafzimmer verbringen oder im Auto schlafen? Für eben nach Hause fahren und dann morgen wiederkommen war es ja wohl ein bisschen weit.
Aber wie sollte es verwundern. Miriam hatte natürlich auch dafür eine Antwort. „Es ist doch warm, meine Idee wäre es, das Frank in der Scheune schlafen könnte. Wenigstens bis Tanja sich wieder gefangen hat.“
Sandra schaute sie Fragend an.
Miriam lächelte sie an und lachte „hast du Angst, das er weck kommt?“
Sandra schaute sie an. „Ich weiß nicht“.
Nett wäre gewesen, wenn ich auch mal gefragt worden würde. Sandra schenkte mir nur einen kurzen Blick, dann wandte, sie sich aber sofort wieder ab und Tanja zu.
Miriam lächelte kurz feist in meine Richtung. „Sandra, du kennst mich, als wenn ich mir da nichts hätte einfallen lassen. Du kennst mich“.
Jetzt wurde mir schon wieder unwohl. Natürlich hatte Miriam das. Sonst wäre es ja nicht Miriam gewesen. Und mit Sicherheit würde es kein gutes Ende für mich nehmen.
Ich konnte nur darauf hoffen, dass Sandra einschreiten und sich für mich einsetzen würde.
Also beobachtete ich das Treiben und wartete ab, was da auf mich zukommen würde.
Sandra schaute immer noch Tanja an. Deren Augen waren voller Wasser. „Und würdest du dich damit wohler fühlen, wenn Frank heute nicht dabei wäre?“
Die nickte, dann fingen bei ihr die Tränen an zu laufen. Sie schaute kurz zu mir herüber dann fing sie richtig an zu weinen und drückte ihr Gesicht an Sandras Schulte.
Auch bei Sandra beobachtete ich jetzt Tränen. Miriam ging jetzt auch zu den beiden und nahm beide in den Arm.
Damit war mein Schicksal wohl beschlossen.
306. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 19.05.23 15:01

Teil 108.
Eine Weile standen wir alle noch da. Dann wandte sich Sandra an Miriam.
„Was hast du dir den einfallen lassen?“
Miriam schaute Sandra eine Weile an.
„Na ich habe ja schon vorgeschlagen, dass Frank in der Scheune schlafen könnte. Es ist ja warm. Und ich hatte mir ja schon gedacht, das du dir Gedanken machst das er weck kommt."
Sandra machte ein, verschämtes Gesicht.
Sandra lachte verlegen. „ Natürlich. Hast dir wieder Gedanken gemacht.“
Miriam schaute sie kurz an. Dann lachte auch sie. „Aber du kennst mich ja. Ich denke immer an alles.“
Miriam schaute Sie noch einen Augenblick an. Dann ergriff sie als erstes wieder das Wort. „Aber sind wir wieder richtige Freundinnen, so wie vor den beiden Wochenenden wo wir 3 es übertrieben haben?“
Sandra nickte sofort. „Ja sicher wir haben uns doch ausgesprochen und alles ist vergessen, zwischen uns. Auf jeden Fall von meiner Seite.“
Miriam setzte ein selbstverständliches Gesicht auf. „Von meiner Seite auf jeden Fall. Dann lächelte Sie.
Jetzt schaute Sandra Tanja an. Die nickte auch sofort und dann nahm sie Sandra wieder in den Arm und weinte. Miriam ging zu den beiden und nahm beide zusammen in den Arm. „Freundinnen für immer.“
Kurz standen sie so dort. Dann drehte Miriam ihren Kopf zu mir und lächelte mich gehässig grinsend an. Dabei warf sie mir einen mit den Lippen geformten Kuss zu.
Ich war fassungslos, was würde das wohl sein, was mich erwarten würde?
Lieber wäre mir ein nein gewesen.
Nach noch einer ganzen weile lösten sich alle wieder voneinander.
Miriam erfasste wieder das Wort als erste. „Darauf lasst uns anstoßen.“
Sie ging zur Theke und füllte sofort wieder die Gläser mit Sekt und reichte sie an die Beiden.
„Auf Ex.“ Dann setzte sie sofort das Glas an. Tanja machte es ihr sofort gleich. Sandra zögerte einen Moment, dann tat sie es den anderen nach.
Sofort füllte Miriam wieder nach. Mir war sofort klar, was ihr Plan war, den Sandra vertrug bei weiten nicht so viel wie die beiden. Und schon gar nicht so viel wie Miriam. Deswegen hatte sie auch eben gezögert.
Ich stand immer noch da und schaute dem treiben mit Skepsis zu.
Mir hatte auch keiner ein Glas angeboten.
Endlich schien es auch Sandra aufgefallen zu sein, sie schaute mich an. „Schatz was stehst du den immer noch da? Komm doch zu uns.“
Dann drehte sie sich aber sofort wieder ab zu Tanja. „Wenn es in Ordnung ist.“
Die nickte. Hatte aber sofort wieder ein verlegendes und ängstliches Gesicht.
Sandra schaute sie eine kurze Weile an, dann drehte sie sich wieder zu mir um. „Na komm schon.“
Gerade wollte ich mich zu den dreien auf den Weg machen. Den ersten Schritt hatte ich schon gemacht. Da kam sofort von Miriam. „Aber bring doch eben noch euer beiden Gepäck aufs Zimmer.“ Dabei zeigte sie auch schon auf dem Flur auf der rechten Seite. „Die zweite Tür auf der linken Seite.“
Ich schaute Sandra genervt an.
Da drehte sich auch schon um. Sofort bemerkte sie meinen Blick. Sie neigte ihren Kopf zur Seite und setzte sofort wieder ihren Hundeblick auf. „Bitte Schatz“, dabei gab sie mir einen angedeuteten Kuss.
Kurz zögerte ich noch, dann tat ich aber worum sie mich gebeten hatte. Ich schnappte mir also die beiden Taschen und folgte dem Gang. Die Tür stand offen. In dem Zimmer Stand ein Doppelbett. Ein Bauernschrank und ein Stuhl. Rechts von der Tür stand noch einen genauso alte Kommode. Es war alles im alten Bauern Stihl eingerichtet, alles alt, aber sehr gepflegt und geschmackvoll eingerichtet.
Ich stellte die beiden Taschen vor das Bett und machte mich wieder auf den Rückweg. Den Zimmern schenkte ich keine weitere Bedeutung, denn ich wollte die drei nicht so lange alleine lassen.
Als ich zurückkam, schenkte Miriam schon wieder nach. Sofort fiel mir auf, dass Sandra schon ganz rosige Backen hatte. Ein Zeichen dafür, dass der Alkohol schon seine Wirkung zeigte.
Die drei Frauen lachten vergnügt. Aber sofort verstummte alles, als ich den Raum wieder betrat.
Tanja schaute sofort wieder erschrocken und Starte mich ängstlich an.
Auch den beiden anderen schien dieses nicht verborgen geblieben zu sein. Sandra streichelte Tanja über den Rücken.
Als ich an der Theke angekommen war. Reichte mir Miriam jetzt auch ein Glas, mit einem selbstgefälligen Lächeln und einem „bitteschön für dich.“
Sie lies mich nicht aus den Augen und beobachtete mich dabei.
Ich fühlte mich dabei absolut nicht wohl.
Aus dem Augenwinkel konnte ich eine leicht eifersüchtiges Gesicht bei Sandra bemerken.
Also löste ich schnell das Blickduell zwischen Miriam und Mir und wandte mich Sandra zu. Ich wusste, wie schnell sie eifersüchtig wurde und das das nie gut enden würde.
Nach einem kurzen blick ergriff sie dann das Wort. „Und ist das Zimmer schön?“
Ich nickte und antwortete mit „Ja.“ Dabei versuchte ich sie mit meinem liebsten lächeln anzulächeln.
Aber so richtig lächelte sie mich nicht zurück an. Also war mein Blick mir Miriam schon wieder zu lang gewesen.
Ich nahm einen großen Schluck von dem Sekt. Denn ich konnte mir schon denken, das der Abend für mich schlecht und gar nicht so gut enden würde. Aber ich konnte mir absolut keine Vorstellungen davon machen, was mich erwarten würde. Also konnte ich nur abwarten und dem Schicksal seinen Lauf nehmen lassen.
Ich nahm noch einen großen Schluck. Mein Glas war schon fast leer. Da hatte schenkte mir Miriam auch schon nach. Dafür war sie um die Theke herum gekommen. Natürlich war ihr der Anflug von Sandras Eifersucht aufgefallen. Die beiden kannten sich schon ewig und Sie kannte Sandra in und auswendig.
Sie schmiegte sich etwas an mich und schaute mir tief in die Augen. Sie wusste genau, das Sandra uns beobachtete. Sie schaute mir noch tiefer in die Augen und flirtete mich an. Da hatte ich auf einmal unvermittelt eine Hand von ihr in meinem Schritt. Mit einem kräftigen Griff ergriff Sie mein Gemächt mit der Ganzen Hand und hob es kräftig an. Dabei wiegte Sie es abschätzend, als wenn sie sein Gewicht abschätzen wollte. Dabei löste Sie den Blick und schaute rüber zu Sandra. „Immer noch oder wieder verschossen?“
Die nickte und schaute abwechselnd auf Miriams Hand die sie immer noch von Meinem Gemächt gelöst hatte. Ich versuchte einen Schritt zurück zu gehen, um die Hand da unten wieder loszuwerden.
Aber die hielt unvermittelt weiter fest.
Sandra nickte. „Ja ist er“.
Miriam fragte weiter. „Schon länger?“
Wieder antwortete Sandra. „Die ganze Woche.“
Miriam Schaute mir mitleidig in die Augen und kam mir dabei mit ihrem Gesicht näher. „Dann bist du bestimmt unbändig geil oder?“
Mit den Worten „geht so“, versuchte ich schnell die Situation zu entschärfen.
Laut lachte Miriam los „das glaube ich aber nicht. Denn da versucht was in meiner Hand zu wachsen“.
Sofort versuchte ich mich wieder ihrer Hand zu entziehen. Aber sie hielt mich da unten noch fester und wiegte mein Gemächt wieder abschätzend ab. Dabei löste sie ihren Blick und wandte ihn Sandra zu.
Die natürlich war die sofort wieder wütend. Noch einmal wiegte Miriam wieder mein Gemächt, dann lies sie endlich los. „Ich will mal lieber loslassen, bevor da noch was in seinem Käfig explodiert.
Entschuldigend wandte ich mich sofort an Sandra. „Da explodiert überhaupt nicht.“
Wieder nahm ich verlegen einen großen Schluck.
Miriam hatte Sich einen schritt zurückgezogen und beobachtete das genze.
Natürlich musste sie in der angespannten Situation noch einen draufsetzen. „Natürlich hat Sich da was geregt, das habe ich doch genau gespürt.“
Sandras Gesicht verfinsterte sich und sie sah mich vorwurfsvoll und wütend an.
Miriam beobachtete das wieder wohlwollend. Dabei schenkte sie noch einmal Sekt für alle nach.
„Prost“ dabei erhob sie ihr Glas. „Jetzt wollen wir uns mal nicht die gute Stimmung verderben lassen. Kann ja nichts passieren, ist ja alles sicher verschlossen.“
Dabei lachte sie wieder amüsiert.
Also stießen alle miteinander an und tranken zusammen. Aber Sandras Stimmung hellte sich nicht wirklich auf, das merkte ich sofort. Sie versuchte zwar eine gute Laune zu simulieren, aber innerlich kochte es in ihr.
Gar kein gutes Signal für den weiteren Verlauf des Abends!!!
307. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Andrea_Fetish am 20.05.23 19:31

es wird spannend. wie geht es weiter?
308. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Slaveforyou am 20.05.23 21:36

Vielen Dank für die tolle Fortsetzung , da hat ja Miriam bestimmt schon was geplant und Sandra gefällt es gar nicht das Frank geil geworden ist durch Miriam , na ja wenn man eine Woche verschlossen ist kann das schon vorkommen . Bin sehr gespannt wie es weitergehen wird
309. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 21.05.23 18:03

Teil 109.
Schnell waren die Gläser wieder fast gelehrt. Eine kleine Konversation hatte sich gebildet, aber eine Richtige stimmig schien nicht aufzukommen.
Da klinkte sich Miriam aber auch schon wieder ein, die als einzige schon richtig in Partylaune war. Auch hatte sie mittlerweile Musik angemacht.
„Man was eine Trauerstimmung. Aber der erste Abend sollte ja auch ein Mädels Abend werden.“
Sie schaute in die Runde. „Sollen wir unserem Mann in der Runde erst einmal sein Lager zeigen und ihn der Runde verweisen? Schließlich wird es ja auch immer später und wir sollten auch endlich bald mit dem Kochen beginnen, da stört der Kerl in der Runde sowieso nur.“
Sie schaute Sandra und Tanja fragend an.
Die waren sich sofort auch einig, dass es wohl besser wäre, das ich die Runde verlassen sollte.
Sofort hatte ich einen Kloss im Hals und fühlte mich unwohl.
Miriam kam hinter der Theke hervor und mit einem breiten Grinsen, ging sie an mir vorbei.
„Na dann kommt mal und lasst uns vielleicht ein bisschen die Stimmung verbessern.“ Dabei machte Sie eine auffordernde Kopfbewegung, dass wir ihr folgen sollten und verließ die Hütte.
Ich blieb erst einmal sitzen und wartete ab. Als erstes erhob sich Sandra und dann Tanja vorsichtig.
Sandra kam zu mir, gab mir einen Kuss und schob mich dann vom Hocker.
Also folgte ich Miriam nach draußen. Die wartete schon ungeduldig auf dem Hof und als, Sandra und Tanja auch aus der Hütte kamen, drehte sie sich zu den beiden.
„Und seid ihr schon gespannt, was ich mich einfallen lassen habe?“
Beide nickten.
Dann drehte sie sich zu Sandra. „Sollen wir ihn überraschen?“
Die nickte gleichgültig „warum nicht.“
Schon zauberte Miriam einen kleinen Sack aus dem Nichts und zog ihn mir mit breitem grinsend unvermittelt über den Kopf.
Ich konnte damit überhaupt nichts mehr sehen. Ich stand kurz da, noch bevor ich reagieren konnte, wurde ich schon auf beiden Seiten an den Händen gefasst. „Folgen bitte“ hörte ich die Stimme von Miriam belustigt. Dann wurde ich auch schon weiter über den Hof geführt und dann in die Scheune.
Ich hörte ein leises flüstern und tuscheln zwischen Sandra und Miriam. Von Tanja hörte ich nichts.
Dann eine laute Anweisung „Arme hoch.“
Zögerlich kam ich der Anweisung nach. Schon wurde mir mein Oberteil über den Kopf ausgezogen und stand oben ohne da. Ich nahm meine Arme wieder runter, da wurde ich wieder an meinen beiden Handgelenken gepackt und ich Spürte Handschellen an den Handgelenken zuklicken. Mir wurde dann etwas über die Hände gezogen und dann hinter den Handgelenken mit gurten befestigt. Es schienen eine Art kleine feste Säckchen zu sein. Sie waren so kurz, das ich Fäuste bilden musste. Was mit mir angestellt wurde, konnte ich nur erahnen. Das Nesteln und fummeln hörte auf. Einen kurzen Augenblick passierte nichts. Wieder kurzes Tuscheln. Angestrengt versuchte ich zuzuhören, aber ich verstand nichts. Ich wurde noch ein wenig nach hinten geschoben, als plötzlich meine Arme an den Handschellen in die Höhe gezogen wurden. Also stand ich jetzt aufgehängt an den Armen hilflos da.
Dann machte sich jemand an meiner Hose zu schaffen und unvermittelt stand ich nackt da.
Meine Schnürsenkel wurden jetzt gelöst. Dann eine harsche Anweisung „Fuß hoch“. Auch das machte ich. Sich jetzt noch zu wehren, wäre sowieso zwecklos gewesen. Mir wurden jetzt erst der eine Schuh mit Socken und der Hose ausgezogen. Dann auch an der anderen Seite. Also stand ich jetzt splitternackt da. Dann wurde mir endlich die Maske abgenommen.
Es dauerte einen kleinen Moment bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte. Ich stand in Mitten der Scheune. Nach vorne blickte ich durch das offene Tor auf die Hütte. Rechts von mir Waren ein Paar leere Pferdeboxen. Davor Stand aber noch etwas großes viereckiges, was aber so gar nicht hier hin gehörte. Denn es war mit einem großen sauberen Tuch abgedeckt. Links befand sich eine Werkeecke mit Werkbank und Haufenweise Werkzeug an der Wand. Ich schaute nach oben. Ich hatte Feste Ledersäcke über meine Hände gezogen, die mit Schnallen und Schlössern gesichert waren. Hinten in der Scheune befand sich ein Aufgang zu einem Dachboden, auf dem Haufenweise Heu und Stroh aufgestapelt war.
Sollte ich da schlafen?
Sandra und Tanja standen links von mir zusammen. Miriam stand direkt vor mir. Lächelnd und gehässig schaute sie mich an. Sie nahm mein Kinn in ihre Hand. Dann drehte sie sich zu Tanja „und fühlst du dich jetzt wohler? Wo er jetzt nackt ist?“
Sie schaute mich kurz an, dann verlegen auf die Erde und Nickte.
„Na jetzt mal nicht so schüchtern. Hast du immer noch Angst, das er dir was tut?“
Sie schaute hoch und zog die Schulten hoch.
„Na dann wollen wir das mal ändern.“
Sie drehte sich zu Sandra. Tanja hat nämlich die ganze Zeit Angst und schämt sich wegen der Bilder die Ihr gemacht habt mit Franks Kamera.
Darf sie ein Parr Bilder machen? Dann ist es wieder ausgeglichen und wir können wieder ungezwungen miteinander umgehen.“
Sandra schaute zu Tanja. “Fühlst du dich dann besser?“
Wieder zuckte sie mit den Schulten. „Vielleicht.“
„Na dann los, du hast freie bahn“, antwortete Sandra darauf.
Zögerlich nahm sie ihr Handy aus der Tasche. Gerade als sie das erste Bild machen wollte, schaute sie verlegen zu mir. „Darf Ich?“
Schon war Miriam bei ihr, riss es ihr aus der Hand und knipste zwei drei Bilder damit.
Dann schupste sie Tanja unsanft neben mich. Bevor die überhaupt reagieren konnte, hatte Miriam ihre Hand genommen und mit dieser meinen Käfig gefasst und mein Gemächt kräftig lang gezogen. Schon war sie ein paar Schritte weggeschnellt und machte Bilder davon.
Sie sprang von links nach rechts und machte ein Bild nach dem Anderen. Dabei kam sie ab und zu wieder angesprungen und stellte Miriam in immer neue Posen. Die lockerte auch immer mehr auf und stellte sich langsam selbstständig in immer neue Posen.
Sandra stand dabei gelangweilt da. „Na wenn das hier noch länger dauert, dann hole ich erstmal noch was zu trinken.“
Schon war sie auf dem Weg. Und wie es natürlich nicht anders kommen sollte, wurde Miriam sofort wieder noch rücksichtsloser. So wurde Tanja jetzt neben mir kniend platziert. Sie musste mir jetzt die Eier lang ziehen. Miriam feuerte sie dabei an. „Länger, länger, das ist doch noch nicht alles. Tanja schaute mich dabei immer wieder mitleidig prüfend ins Gesicht, wie es immer schmerzverzerrter wurde. Dann auf einmal veränderte sich ihr Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe und machte große Augen. Dann wurde ihr griff um meine Eier plötzlich fester und begann ganz langsam weiter und weiter, ohne Nachlass, zu ziehen. Als ich an fing zu wimmern, wurde ihr ziehen langsamer, ihr Gesicht wurde wieder mitleidiger.

Miriam machte dabei ein Foto nach dem andere und bestätigte Tanja weiter zu machen. Ihr war natürlich Tanjas Mitleid aufgefallen. „Und jetzt mich mal ansehe, lächeln und weiter ziehen.“
Tanja wandte ihren Blick von mir ab und machte was Miriam gesagt hatte.
„So und jetzt mal richtig böse und dabei weiter ziehen“.
Harsch fuhr sie Tanja an „RICHTIG böse und fest.“
Tanja wollte zu mir schauen. Aber da wurde sie von Miriam angefahren.
„Hier hin schauen und schön recht böse“.
„Das geht noch böser. Und länger ziehen, ich habe ihn schon im Auge und sage dir wenn es nicht mehr geht.“
Tanja schaute also nicht zu mir, Sie machte immer wieder andere böse Gesichter und zog immer weiter. Ich wimmerte schon und versuchte in die Knie zu gehen, was durch meine Hängende Position nicht ging.
Dabei feuerte Miriam Tanja an. „Weiter, weiter. Du böses Mädchen.“
„Zeig mir wie böse du sein Kannst.“
Dann kam endlich Sandra aus dem Haus. Ich hatte schon das Gefühl, das mir jeden Augenblick die Samenstränge und auch die Eier abreißen.
„Booaahh wie lang habt ihr ihm die Eier gezogen, Ich wusste gar nicht, was für einen langen Beutel mein Freund hat. Aber langsam ist glaube ich gut Mädels.“
Miriam lachte „tja, da lernst du noch was, wenn wir Mädels erst wieder vereint sind.“
Alle drei lachten.
Sandra machte ein schmerzverzerrtes Gesicht. „Das sieht aber übel aus. Das ist aber dann auch alles was geht. Oder?“
Tanja schaute mich jetzt auch wieder an, wie ich wimmerte. Und auch sie setzte sofort eine mitleidige Mine auf. Endlich ließ sie etwas lockerer.
Endlich dachte ich dass das Spiel jetzt vorbei währe.
Aber wir kannten ja dieses Miststück.
Sofort kam von Miriam. „Ich weiß ja nicht, wie sehr er dich liebt, sonst würde er für dich ein wenig die Zähne zusammen beißen. Wenn du ihn Bittest.“
Sandra schaute mich mitleidig an. Dabei setzte sie wieder ihren Hundeblick ein.
„Schatz liebst du mich? Zeigst du mir, wie sehr du mich liebst? Zeigst du es meinen Freundinnen?“
Ich holte einen Moment tief Luft, dann Nickte ich Idiot.
Miriam lachte. „ das wollte ich hören!“
Sandra sah mich an. Jetzt aber nicht mehr mittleidig, sondern fordernd.
„Schatz blamier mich nicht. Zähne zusammen beißen. Für mich.“
Sofort kam von Miriam „einmal locker lassen, zum Luft holen und dann jagen wir den Rekord.“
Also ließ Tanja locker. Ich atmete ein paar Mal tief durch.
Miriam schaute mich triumphierende an.
„Das reicht und Los Tanja“ dein Einsatz bitte.
Ihre Finger legten sich also wieder um meine Eier, dieses Mal noch fester als vorher.
Dann begann sie zu ziehen. Die drei Mädels Kreischten. Und schauten gebannt auf mein Gemächt.
Langsam wurde es wieder schmerzhaft. Ich zog zischend die Luft ein. Tanja zog langsam weiter. Miriam machte weiter Bilder. In immer kürzeren Abständen. So lange bis ich schrie. Tanja stoppte sofort. Für einen kleinen Augenblick lockerte sich ihr Griff. Sie wurde aber sofort von Miriam angefahren „Halten“. Sie machte noch zwei drei Bilder. Dann plötzlich schnellte ihre Hand vor, drückte Tanja zusammen und zog noch mal weiter. Ich schrie aus voller Kehle. Ich sah es blitzen. Mir wurde schwarz vor Augen
„Soooo, das war jetzt alles.“
Sie lachte, dabei schaute sie in die Runde.
„Wir wollen ja keine halben Sachen.“
Dann lachte sie wieder. Auch die anderen beiden lachten und nickte.

Als der Schmerz langsam nachließ, sackte ich zusammen und hing nur noch an meinen Händen da.
Sandra kam sofort zu mir hoch. Sie nahm mich in den Arm und Küsste mich. „Das ist liebe, mein Schatz. Ich bin stolz auf dich:“
Die anderen beiden Sahen uns kurz an, dann blickten sie zueinander.
Aus Miriam schoss es heraus. „Booah hast du das gesehen. Was ein langer Sack. Man hat dein Frank einen Langen Beutel.“
Die Tränen liefen mir über die Wangen. Sandra wischte sie weck und küsste mich wieder.
„Ich bin stolz auf dich.“
Langsam kam ich wieder zu Luft. Hoffentlich war die Tortur jetzt vorbei und mir wird langsam mein Nachtlager gezeigt.

Aber da machte ich einen Fehler, einen fatalen, verehrenden Fehler!!!
310. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von bergmann5 am 25.05.23 07:09

Hallo Solo, schön dass die Gemeinheiten weitergehen! Danke dafür! Bitte schnell mehr davon... 😉
311. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Slaveforyou am 25.05.23 20:26

Sehr spannend , was das wohl für ein Fehler war? Du schreibst echt klasse bitte lass und nicht zu lange auf die Fortsezung warten
312. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 25.05.23 22:34

Danke für das Feedback. Ich freue mich immer wenn man mal was hört.Dann macht das Schreibeben auch wieder Spaß.
Also ihr lesenden, lasst mal ab und an mal was von euch hören.
LG
313. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 25.05.23 22:36

Teil 110.
Eine Zeit liebkoste mich Sandra noch. Dann fragte Sie mich „ und geht es wieder?“
Die schmerzen hatte langsam nachgelassen und auch war ich langsam wieder zu Luft gekommen.
Ich war echt sauer, besonders als Miriam noch einmal einen draufgesetzt hatte, bis ich wirklich zusammensackte.
Also ließ ich meinen Frust raus. Beziehungsweise gelang mir gerade mal der Ansatz dazu.
Mir schoss es raus. „Habt ihr se noch alle?“ Eigentlich wollte ich noch einiges dazu sagen, aber da wurde ich auch sofort von Sandra unterbrochen.
„Was? Ob wir sie noch alle haben?“ Sie war sofort auf hundertachtzig. „Das war doch nur ein Spiel. Was nimmst du dir raus.“
„Das war ein Liebesbeweis.“
Noch einmal versuchte ich einen Ansatz. „Aber.“
„Aber.“ wiederholte Sandra.
Also versuchte ich es noch einmal in einem Ruhigeren Ton. Aber da wurde mir sofort wieder über den Mund gefahren.
„Sei ruhig. Hast du noch immer nichts gelernt. Musst du es immer noch einen draufsetzen“.
Sandra drehte sich zu Miriam und Tanja.
„Haben wir es übertrieben?“
Miriam machte sofort ein entsetzt unverständliches Gesicht. Tanja war schon etwas mitfühlender, sie zuckte mit den Schultern.
Miriam sah mich an und zog die Augen hoch. Sie wusste genau, das Sie wieder gewonnen hatte. Sandra erst schön ein wenig mit Alkohol abfüllen und dann schön eine Situation provozieren.
Sie suchte wieder den Blickkontakt mit Sandra. „Also richtig erzogen hast du ihn ja nicht gerade die letzten Wochen. Hast dich wohl bequatschen lassen und die Zügel schleifen lassen, wo wir keinen Kontakt hatten.“
Sie schwieg einen Moment und wartete Sandras Reaktion ab. Aber gerade als die etwas sagen wollte, fuhr sie dann fort. „Ich denke Er hat extra abgewartet bis wir uns wieder treffen, um dich dann Bloß zu stellen vor uns.“
„Oder ihm hat das gerade so gefallen, das er provozieren wollte, dass er eine Richtige Strafe will!“
Sandra drehte sich zu mir um und zog fragend Ihren Kopf hoch.
Ich schüttelte sofort mit dem Kopf.
Sandra schaute Skeptisch.
„Ich weiß ja nicht?“
Miriam kam näher ganz nah an mein Gesicht.
Ich zeigte ihr einen Abfälligen Blick.
Sofort drehte sie sich zu Sandra. „Na so einsichtig sieht das ja nicht aus“.
„Wenn er keine Bestrafung hätte haben wollen, wäre eine Entschuldigung wohl angebrachter gewesen!“
Sandra schaute mich an.
Da platze es aus mir heraus, provoziert durch Miriam.
„Was wofür soll ich mich den entschuldigen? Das mir fast die Eier abgerissen wurden. Du blöde Kuh.“
Miriam drehte sich empört zu Sandra. „Na meine liebe Freundin, lass dich ruhig respektlos behandeln. Und uns auch. Ist ja nicht mein Freund“.
Dabei zog Sie die Schulten hoch.
Sandra schaute ziemlich angesäuert und noch mehr Provoziert durch die Anmerkung ihrer Freundin.
Miriam ging zu Sandra und nahm Sie in den Arm.
Man sah ihr an, das Sie sich in die Ecke gedrängt fühlte.
Sandra schaute mich an. „Entschuldigst du dich jetzt dafür.“
Jetzt sollte ich mich auch noch entschuldigen. „Wofür rutschte mir sofort heraus.“
Miriam drehte sich sofort zu Sandra.
Die sofort wieder noch wütender war.
Suchend, schaute Sie sich um.
Aber natürlich hatte Miriam sofort eine Lösung dafür. Mit einer schnellen Drehung verschwand sie in einr Ecke der Scheune. Dort waren Zaumzeug, ein Paar Sättel und andere Pferdeutensilien gelagert.
Zielstrebig griff sie nach etwas, was ich durch Sie verdeckt nicht sofort erkennen konnte. Als sie sich umdrehte, hatte sie einen Langen stab in der Hand. Sie fummelte kurz daran und eine Schnur wickelte sich davon ab.
„Wir haben doch alles hier, was wir brauchen.“ Sie machte mit dem Stab eine zischende schnelle Bewegung nach vorne. Die Schnur folgte sofort der Bewegung, schnellte auch durch die Luft und stoppte weit vor ihr in einen Zischenden kleinen Knall.
Ich, Sandra und Tanja zuckten zusammen.
Das war doch jetzt nicht ihr ernst?
Genauso zielstrebig wie sie vorher in der Ecke verschwunden war, ging sie jetzt auf Sandra zu und drückte ihr das Teil in die Hand. „Das ist extra dafür, um gehorsam beizubringen. Probiere mal.“
Sandra besah sich das Teil skeptisch. Auch Tanja war ganz interessiert näher gekommen.
Die beiden besahen sich das Teil. „Probier mal forderte Miriam sie auf.“ Sandra machte eine Kurze Bewegung. Die Schnur machte eine kleine Bewegung nach vorne. Aber der zischende Knall so wie bei Miriam bliebe bei ihr aus. „Du musst das schneller und mit viel mehr Schwung machen. Sandra brodierte noch mal. Dieses Mal Zischte die Schnur schon mit einem zischen durch die Luft, aber auch dieses Mal blieb der kleine knall aus. Miriam schob Tanja etwas zur Seite. Dann stellte sie sich hinter Sandra, nahm von hinten ihre Hand und schon zischte der stab durch die Luft. Die Schnur schnellte in meine Richtung und stoppte ungefähr einen halben Meter vor meinem Gesicht mit einem Knall.
Ich zuckte zusammen und auch Sandra schien ziemlich beindruckt und erschrocken.
Miriam lachte. „Keine Angst, das hört sich schlimmer an, als es ist. Das knallt nur und soll die Pferde beeindrucken. Aber besonders weh tut das nicht.“
Das war ihre Meinung, ich dachte aber ganz anders darüber.
Aber ihre Freundinnen schienen ihr da mehr zu vertrauen.
Noch zwei drei Mahl versuchte es Sandra jetzt alleine. Erst kam erst nur ein leichter, dann wurde auch bei ihr der Knall immer lauter. Aber nicht so laut wie bei Miriam.
Tanja hatte dabei die ganz Zeit interessiert zugesehen, dann fragte sie ganz fasziniert. „Darf ich auch mal?“
Sandra gab ihr jetzt die Peitsche und probierte es. Auch bei ihr klappte es nicht beim ersten Mal. Aber dann sofort klappte es. Sie hatte ja auch Sandra bei ihren Übungen zugesehen.
Miriam hatte dem treiben die ganze Zeit zugesehen. „Na genug geübt. Dann mal ran ans Objekt.“
Tanja schaute erschrocken.
„Wie?“
Sandra schob sie durch die Scheune. „Na da, schon auf das Hinterteil. Mal schauen ob du triffst.“
Schellmisch gehässig warf sie mir dabei einen gehässigen Blick zu.
Tanja schaute fragend zu Sandra. Die zögerte kurz, dann nickte sie zustimmend.
Tanja holte zaghaft aus und die Schnur schnellte in meine Richtung. Dabei erreichte sie mich aber nicht.
Sofort kam von Miriam „nicht so zaghaft, du hast es doch eben geübt.
Also holte sie wieder aus. Dieses Mal fester. Die Schnur zischte an mir vorbei.
Miriam schupste sie sofort einen großen Schritt nach vorne. Wieder holte Tanja aus, dieses mal schnellte die Schnur um mich herum und traf mich vorne schmerzhaft auf meinem Bauch. Zischend schnappte ich nach Luft und versuchte mich zusammen zu ziehen. Aber natürlich konnte ich das nicht. Da ich ja angebunden da stand. Tanja schaute etwas erschrocken. Miriam zog sie etwas zurück. „Noch mal“, wurde sie sofort von Miriam angefeuert. Noch einen Moment zögernd holte sie wieder aus. Dieses Mal traf mich die das Ende Zischend auf meinem Hinterteil.
Miriam schob sie etwas zurück und zog mit dem Fuß eine Linie auf dem Scheunenboden. Sie nahm jetzt Tanja die Peitsche weg und hielt sie Sandra hin.
Die folgte der Aufforderung zögerlich. Aber nahm die Peitsche jetzt, stellte sich an der Linie auf und zögerlich zischte die Schnur in meine Richtung.
„Fester“ wies Miriam sie sofort an.
Also holte sie wieder aus. Dieses Mal zischte es mehr. Das Ende der Schnur traf mich schmerzhaft auf dem Oberschenkel knapp unter meinem Hintern.
Wieder holte ich zischend Luft.
„höher“ kam sofort die Anweisung von Miriam.
Sandra sah noch mal genau auf mein Hinterteil und dann hörte ich auch schon wieder das schneidende Zischen. Dieses Mal traf sie etwas zu hoch. Sie drehte sich zu Miriam um, ohne auch nur auf mich und meine Reaktion zu achten. „Gar nicht so einfach“.
Die winkte ab. „Ach das benötigt nur ein wenig Übung, dann klappt das schon.“
Wieder holte Sandra aus. Dieses Mal traf sie genau mein Gesäss.
Sie jubelte. „So getroffen.“
Ich denke, dass Sandra es jetzt gut hätte sein lassen.
Das schien auch Miriam aufgefallen zu sein. Sofort nahm sie Sandra die Peitsche aus der Hand und Schob sie an die Seite. „Jetzt ich.“
Noch ein schönes gehässiges Grinsen für mich und schon zischte es. Aber viel lauter als bei den beiden anderen.
Ihr schlag traf sofort meinen Hintern. Ein riesiger brennender schmerz durchzog mich.
Miriam feierte sich sofort. „Treffer“.
Ich schnappte nach Luft. Aber sofort traf mich wieder das Ende der Schur.
„So meine beiden und jetzt passt mal schön auf, wie man das macht.“
Miriam schob die beiden noch ein wenig bei Seite. Sie holte aus und wieder traf mich das Ende der Peitsche Schallend, schmerzhaft auf meinem Hinterteil.
„Erst rechts“. Schon wieder zischte es, noch bevor ich noch wieder zu Luft kam. „Dann Links“.
Und genau so hatte sie mich auch getroffen. Erst auf meiner rechten und dann genau auf meiner linken Gesäßbacke. Wieder vernahm man ihr triumphierendes schallendes Gelächter.
Sandra und Tanja kamen näher, besahen sich die Treff Genauigkeit „Und genau auf einer Höhe.“ Kam auch noch von Tanja.
Auch Miriam kam dazu. Sie tätschelte mein geschundenen Hintern „Und wie viele machen wir jetzt als Strafe?“
„Weiß nicht. Reicht nicht langsam?“ Fragte Sandra. Miriam schüttelte sofort den Kopf, dabei schob sie Sandra und Tanja sofort weg von mir, noch bevor sie noch einen Blick darauf meinen Hintern werfen konnten.
„Das war ja erst mal nur zum üben. Mal sehen, ob ihr es nachher genauso gut hinbekommt wie ich“.
Diese Miststück schoss es mir sofort durch den Kopf. Aber etwas zu sagen, das verkniff ich mir lieber.
Ich hoffte einfach nur, dass es bald vorbei war und Sandra Mitleid hatte. Hätte ich jetzt was gesagt, hätte das nur zu weiterer Verlängerung führen können. Also lieber den Mund halten und einfach geschehen lassen.
Ich beobachtete genau das treiben und erwartungsvoll wartete ich auch Sandras Antwort. Wie ich es mir denken konnte, Überspielte Miriam sofort die Situation. „Lasst uns erst einmal einen Schluck Zielwasser trinken“.
Dabei führte sie die beiden erst einmal wieder zu der Flasche und machte die Gläser wieder voll.
„Und Mädels, wird der Abend schon langsam interessanter?“
Sandra und Tanja nickten und gaben ihr recht.
„Auf uns Mädels“, kam sofort wieder die Aufforderung zu trinken von Miriam.
Dabei hielt sie den beiden die Gläser hin. Also stießen die drei an und tranken. Kaum das die Gläser abgesetzt waren, kam auch sofort die Frage, auf dessen Antwort auch schon die ganze Zeit wartete.
Dabei blickten alle Augen auf Sandra.
Zögerlich kam von Ihr „Zehn?“
„Gut“ kam sofort von Miriam. Dabei nahm sie Tanja ihr Glas aus der Hand und schob sie in Richtung der Linie.
Die nahm die Peitsche von der Erde auf, betrachtete sie erst einmal kurz. Dann machte sie eine schnelle Bewegung und ließ die Peitsche erst einmal wieder in der Luft knallen. Was mich sofort wieder zusammen zucken ließ.
Miriam lachte wieder hämisch. „Na, da hat aber jemand Gefallen daran gefunden.“
Auch Sandra stimmte mit ein, als Tanja sofort wieder rot anlief.
Verlegen nahm Tanja ihre Position ein. Sie hielt die Peitsche hinter sich und schüttelte dann die Lederschnur aus. Dann holte Sie auch schon aus und traf mich als erstes am Oberschenkel. Sie zog ein verärgertes angestrengtes Gesicht auf. Dann schlug sie auch schon wieder zu. Dieses Mal traf sie mein Gesäß. Sie lächelte triumphierend, aber auch ein wenig mitleidig. Kurz ließ sie mich zu Atem kommen, dann holte sie zum nächsten schlag aus.
Wieder mischte sich Miriam ein. Wenn du fester schlägst, dann triffst du auch besser und genauer“. Wieder traf mich der nächste Schlag, dieses Mal viel fester.
Ich schnappte dieses mal wieder länger nach Luft.
Tanja besah sich den Treffer, dann wollte sie wollte sie die Peitsche mit der Ankündigung „drei“ weitergeben.
Das war Miriam sofort aufgefallen. Ich denke auch, dass Sandra das so gemeint hatte. Zehn Schläge insgesamt. Aber Miriam passte das absolut nicht. Sofort zog sie Tanjas Handy aus der Tasche. „Ja, dann hast du ja noch sieben, ich mache dabei Bilder von dir und weiter.“
Ich sah auch Sandra sofortiges stutzen auf Miriams Reaktion.
Tanja zögerte weiter und schaute abwechselnd von Sandra zu Miriam.
Die hatte sich aber schon wie selbstverständlich mit dem Handy in der Hand in Position gebracht.
Sie fuhr Tanja an „und vier, weiter jetzt ich bin bereit.
Tanja schaute noch einmal kurz zu Sandra, die immer noch sprachlos und Überrumpelt da stand. Auch Tanja ignorierte jetzt schnell Sandras Sprachlosigkeit und zögert und nutzte es scharmlos aus. Das Angebot von Miriam Bilder davon zu bekommen, wie sie mich auspeitschte, schien ihr zu verlockend zu sein.
Ich schaute hilfesuchend zu Sandra und dachte mir noch so. Na, na Sandra jetzt sag schon endlich was. Aber die Stand einfach nur stumm da.
Also zischte die Peitsche auch schon wieder durch die Luft. „Vier.“ Kam von Tanja.
Und schon, bevor ich nur Luft holen konnte, wurde ich wieder getroffen. „Fünf.“
Sofort wieder „Sechs“.
Dann endlich bekam ich Zeit zum Luft holen, als Miriam ihre Position für einen anderen Kamerawinkel veränderte. Wieder und wieder wurde ich getroffen.
Miriam hob die Hand. „Warte mal, jetzt noch ein kleines Video. Dabei nahm Sie wieder von vorne ihre Position ein. „Aber schön feste, ich möchte eine Richtige schöne Reaktion von Frank haben“.
Tanja schüttelte die Schnur noch einmal hinter sich aus.
Dann zog sie voll durch. Zischend traf mich das Peitschenende.
Ich zog die Luft zischend ein. Dabei liefen mir die Tränen in die Augen. Dabei kam Miriam zu mir näher und Filmte mir direkt ins Gesicht. Normal hätte ich laut losgeschrien, ab den gefallen und den Triumpf wollte ich ihr nicht geben. Miriam entfernte sich jetzt wieder. „Tanja zählte jetzt extra laut. „Neun. Und einen noch mein kleiner Schlappschwanz. Dabei lachte sie laut.“ Und schon kam der Letzte schlag. Wieder mit voller Wucht. Wieder kam Miriam näher. Auch Tanja kam zu mir. Sie kam mir mit ihrem Gesicht ganz nahe, platzierte es in die Kamera schauend ganz dicht neben dem meinen. Dann tätschelte mir durch Gesicht, gab mir ein Kuss auf die Wange. „Du hast es geschafft mein Lieber“. Dann glitt sie an mir herunter, tätschelte meinen Käfig, hob ihn an und gab einen Kuss darauf. Dann drehte sie sich um mein Bein, zu meiner Rückseite. Dabei folgte Miriam ihr und ging um mich in Hüfthöhe herum. Dort angekommen, schmuste sich Tanja jetzt an mein geschundenes Hinterteil. Zischend holte sie gespielt mitleidig Luft durch die Zähne. Mit einem „autsch, da hat aber jemand ein kleines bisschen Aaua auf den Popo bekommen“, tätschelte sie ihn noch einmal leicht, gab mir dabei noch einen Kuss, darauf und endlich endete der Film mit einem lauten lachen.
Dann kamen die beiden wieder um mich herum. Dabei gab mir Tanja noch einen kleinen entschuldigenden Kuss auf die Backe und nahm mich zum Abschluss noch einmal in den Arm.
Dabei flüsterte sie mir ins Ohr. „Tut mir leid, wenn ich ein wenig zu brutal war. Aber danke für das tolle Video.“
Als sie von mir löste, schaute sie mir noch einmal mitleidig ins Gesicht und gab mir noch mal einen kurzen Kuss.
Miriam ging jetzt hin, hob die Peitsche auf und gab sie Sandra. Die nahm diese an, dann kam sie zu mir. Sie gab mir einen Kuss und flüsterte „Ich versuche auch nicht allzu fest zu machen und dir nicht allzu weh tun.
Dann ging sie zur Linie, dabei schaute Sie auch mein Hinterteil. Dabei verzog sie kurz mitleidig.
Auch Miriam kam an mir vorbei, dabei gab sie mir noch einmal ein triphierendes Grinsen.
„Man Tanja hast ja schön verteilt.“ Auch Tanja warf noch einen Blick darauf.
Jetzt holte Sandra aus. „Weist ja meine liebe. Schön abwechselnd links und rechts.“
Sandra fing dann also an. Sie hatte aber eine ganz schöne Streuung. Mehrere Schläge trafen meine Oberschenkel, ich denke, dass sie versuchte nicht so hart zuzuschlagen. Was noch mehr weh tat als die auf meinen Hintern.
Relativ schnelle hatte ich es geschafft. Dabei gab sie mir immer wieder Zeit Luft zu holen zwischendurch.
Dann kam Miriam.
Schon der erste schlag traf mich mit einer solchen Wucht, die keine der anderen Beiden nicht nur annähernd erreicht hatten. Dann lächelte sie kurz, selbstgefällig, um dann mit einer eiskalten, konzentrierten Mine die Schnur auszuschütteln. Diese wurde dann preziös voll ausgestreckt hinter sich platziert. Dann besah sie sich wohlwollend, wie ich immer noch die Luft anhielt. Genau dann, wenn ich das erste Mal wieder nach Luft schnappte, spannte sich sofort wieder ihr Gesicht angestrengt und konzentriert an. Dann folgte sofort der nächste Schlag, noch bevor ich zu Atem kommen konnte. Genau Abwechselnd trafen mich die Schläge rechts, links, rechts links. Was aber noch schlimmer war als alles vorher. Jeder schlag traf mich, so kam es mir zumindest vor, an der exakt an derselben Stelle, genau mittig auf meinem Gesäß. Genau da, wo schon der vorherige gelandet hatte. Sie führte ihre Schläge mit einer solchen Präzision und Wucht aus, als wenn sie von einer Maschinen kommen würden. So wurde jeder schlag, noch schlimmer und noch schmerzhafter.
Als die die Zehn endlich hinter mir hatte, triumphierte Sie. „Habt ihr das gesehen, wie genau ich getroffen habe?
Immer schön genau in die Mitte. Wenn das keine Präzisen war?“
Sandra und Miriam hatten gebannt zugesehen. Beide hatten nicht verstanden, wie man so genau treffen konnte.
Aber Miriam wäre nicht Miriam gewesen, wenn sie nicht noch einen Draufgesetzt hätte.
„Soll ich euch noch mal zeigen, wie es eine wahre Meisterin macht.“
Tanja fragte sofort „wie willst du da noch einen draufsetzen?“
„Soll ich es euch zeigen?“
Dabei schüttelte sie schon wieder die Lederschnur aus und Platzierte sie hinter sich.
„Ich zeige es euch. Passt auf. Oben rechts fange ich an.“
Schon traf mich der Erste Schlag genau oben rechts.
„Jetzt Links.“
Wieder traf mich der nächste Schlag genau da wo er angekündigt war. Dann der nächste etwa 2 Zentimeter darunter. Dasselbe auf der anderen Seite.
Sandra wollte gerade einschreiten, aber Tanja hielt sie fest. „Warte mal.“
Also machte Miriam weiter. Links, rechts, links, rechts. Bis über den ganzen Hintern. Immer exakt 2 cm tiefer, dann Parallel auf der anderen Seite. Präzisere wie mit dem Lineal gezogen. Das über mein gesamtes Hinterteil. Sie wollte eigentlich noch weiter machen, denn sie war schon an den Oberschenkeln angekommen.
„Stopp, das reicht jetzt.“
Miriam hielt inne, denn sie hatte schon gerade wieder angesetzt.
Ich hing schon völlig in den Seilen.
Gerade wollte ich mich aufrichten.
Aber natürlich musste sie wieder noch einen draufsetzen.
„Den einen noch. Den habe ich schon vorbereitet.“
Gerade konnte Tanja, Sandra noch zurückreißen, sonst wäre sie noch getroffen worden.
Die Peitsche schnellte nach vorne, die Lederschnur zischte durch die Luft und das Ende traf mich genau auf meinem Gemächt.
Augenblicklich wurde mir schwarz vor Augen und ich sackte wieder zusammen.
Sandra und Tanja waren zu mir geeilt.
Von Miriam kam nur „Huch der ist aber völlig danebengegangen. Aber ich wollte dich auch nicht treffen.“
Natürlich war das beabsichtigt. Denn Miriam war nicht zu mir geeilt, wie die beiden anderen.
Völlig unbeeindruckt, war sie stehen geblieben und hatte die Lederschnur wieder um die Peitsche gewickelt. Während Sandra und Tanja mir wieder auf die Beine halfen.
Als ich gerade wieder auf die Beine gekommen war, kam sie zu uns.
„Tut mir leid, mit dem letzten Schlag. Das wollte ich nicht.“ Dabei nahm sie mich gespielt mitleidig in die Arme und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann noch einen direkt auf den Mund.
„Du weißt, ich hab dich doch lieb.“
Sie wusste genau, dass Sandra das gar nicht mochte.
Und das sah man ihr auch sofort an.
Miriam ignorierte den Blick und ging unbeeindruckt um mich herum. Während Sandra mich noch böse anschaute, obwohl ich nichts dafür konnte.
„Mann seht euch dieses Kunstwerk an.“ Kam von hinten.
Tanja folgte ihr sofort.
Schon Blitzte es ein paar Mal. Wieder wurden Bilder gemacht.
Tanja rief jetzt auch Sandra dazu. „Noch ein Gruppefoto.“
Wiederwillig folgte sie der Aufforderung, machte dann aber doch mit, als noch zwei, drei Bilder von den drei Frauen und Meinem Hinterteil gemacht wurden. Das Ganze mit Stolz präsentierter Peitsche.
„Sieht ja ganz schön verehrend aus.“ Kam dann schließlich von Sandra.
Miriam hatte auch schon wieder die Sektflasche geholt und hatte eingeschenkt.
Dieses Mal hielt sie mir ihr Glas hin und gab mir auch endlich etwas zu trinken.
Die ganze Zeit hatten nur die drei Frauen getrunken. Miriam kippte das Glas immer weiter und weiter, bis es leer war.

„Sollst ja auch nicht leben wie ein Hund.“
Dann beugte sie sich nach vorne zu meinem Ohr.
„Oder?“ Dabei grinste sie mich fett an und zog die Augenlieder nach oben.

Was wollte sie mir damit Sagen. War das eine Anspielung auf meinen Schlafplatz? Oder, wieder nur, eine neue Gemeinheit?
314. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von bergmann5 am 26.05.23 14:44

Vielen Dank!!! Aua, das wird übel enden 😉
315. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 26.05.23 20:13

Danke bergmann5.
Danke für das Feedback.
Ideen habe ich schon, aber Zeit fehlt noch zum Schreiben. Aber mal sehen, sicher geht es bald weiter.
LG
316. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Andrea_Fetish am 26.05.23 23:10

ob es wieder so extrm wird wie im ersten Teil? oder gibt es eine Wendung und es kommt ganz anders. Bin gespannt.
317. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 28.05.23 18:25

Teil 111.
Sandra hatte wieder ganz kritisch geschaut.
Miriam goss das Glas wieder voll.
Damit war dann auch die Flasche wieder fast leer. Den Rest verteilte sie auf die anderen beiden Gläser.
Sandra beäugte das Kritisch. „Wir sollten mal, ein wenig langsamer machen. So langsam, muss ich erst einmal was essen, sonst stehe ich den Abend nicht lange durch.“
Tanja schaute auf ihre Uhr. „Oh schon so spät, wir sollten wirklich mal langsam mit dem Kochen anfangen.“
Ach Miriam schaute auf ihre „Stimmt.“
Sandra schaute sie fragend an. „Und Frank? Der kann aber nicht die ganze Nacht so hängen bleiben.
Miriam schaute sie ganz entsetz an. „Natürlich nicht. Was denkst du den.“
Sandra schaute sofort ganz überrascht. Auch sie war genau so verwundert über die Plötzliche Fürsorge für mich. „Aber wir sollten uns kurz noch um sein Hinterteil kümmern.“
Miriam schaute hinter mich und lachte, „ja das sollten wir wohl. Soll sich ja nichts wegholen der Liebe.“ Dabei griff sie mir mit einem kräftigen Griff an mein Hinterteil.
Ich zuckte zusammen, denn jetzt wurde ich wieder daran erinnert, dass es noch immer schmerzte. Und jetzt erst recht wieder als es so zusammen gepresst wurde.
Miriam lächelte und drückte noch fester zu. „Uhhh, macht das Aua?“
Dabei grinste sie noch feister, genoss den Augenblick noch einmal kurz, lies dann aber trotzdem los.
Sie formte ihre Lippen zu einem Kuss.
„Mein Liebster. Warte schön hier, Mutti kümmert sich sofort darum.
Dabei drehte sie sich um und ging in Richtung Ausgang.
Tanja lachte. „Mutti hat natürlich wieder an alles gedacht.“
Auch Sandra lachte sofort. „Natürlich hat Mutti das.“
Das schien wohl so ein running Gag von den Frauen zu sein.
Ich, Sandra und Tanja schauten ihr nach. Zielstrebig ging sie zu ihrem Auto, zum Kofferraum, kramte ein wenig darin und dann kam sie auch schon zurück mit einer riesen Braunen Falsche in der Einen und einem Verbandskasten in der Anderen. Dabei hatte sie aber noch etwas in der Hand.
Was sollte das jetzt schon wieder werden?
Sie kam erst zielstrebig auf mich zu. Ging dann aber mit einem fetten Grinsen an mir vorbei, hinter mich. Sandra und Tanja folgten ihr.
Durch meine Beine an mir herunterschauend konnte ich die große Flasche erkennen und den Verbandskasten. Was sie noch in der Hand hatte konnte ich dort nicht entdecken. Das hatte sie noch weiter nach hinten gelegt, dass ich es nicht sehen konnte. Sie öffnete den Verbandskasten nahm eine Kompresse heraus und dann als sie nach der Flasche griff, fragte Sandra „was ist denn das?“
„Alkohol zur Desinfektion“, antwortete Sie.
Tanja lachte schallend „ und den gab es nur in einer 1Litter Flasche?“
Auch Miriam lachte. „Besser haben, als brauchen und nicht haben.“
Sandra schüttelte mit dem Kopf und lachte auch dabei.
Miriam tränkte die Kompresse über und über mit dem Alkohol, dann schaute sie mich durch meine Beine hindurch an.
„Vorsicht, das könnte jetzt etwas kalt werden.“ Schon klatschte sie die mir die Binde unvermittelt auf den Hintern.
Ich schoss hoch wie eine Rakete, auf meine Zehenspitzen. Es brannte wie Feuer. Eigentlich wollte ich noch einen Schritt nach vorne machen, um mich dem Brennen zu entziehen.
Aber noch schneller als ich reagieren konnte, hat ich schon Miriams Hand wischen meinen Beinen hindurch an meinen Eiern.
Mit den Worten „Hoooooo, hooo, hoo, ruhig Brauner“ hielt sie mich daran fest. Und mit „Schööön hier geblieben“, zog sie mich daran wieder unnachlässige auf den Boden zurück.
Gerade hatte ich wieder den Boden erreicht, da wischte sie mir auch schon lang über meinen ganzen Hintern. Bisher hatte nur eine Stelle wie Feuer gebrannt. Jetzt brannte mein ganzer hintern.
Gehässig schaute sie zu mir hoch. „Ich habe doch gesagt, es wird etwa kalt werden.“
Sofort hielt sie den Verband Tanja hin. „noch mal voll machen.“
Die folgte ihrer Anweisung auch sofort. Vorsichtig goss sie etwas darauf. Gerade wollte sie absetzen, da fuhr Miriam sie auch schon wieder an. „Mehr. Viel mehr. Es soll ja alles Sauber und Steril werden.“
Also goss Tanja weiter, bis der ganze verband über und über gefüllt war und schon alles wieder heraus lief. Tanja hatte noch nicht ganz abgesetzt, da klatschte Miriam mir schon wieder den Lappen auf den Hintern. Sofort begann sie damit an, mich unsanft damit zu waschen. Genau so, als würde sie ein Auto waschen und nicht eine wunde reinigen.
Sie drückte dabei so feste zu, dass sie alles aus dem Verband drückte. Es war so viel, das es an meinen Beinen herunter lief. Sofort verbreitete sich dort eine eisige Kälte.
Dann war sie endlich fertig, was sie auch sofort kommentierte. „Fertig.“
Dabei warf Sie die Kompresse neben mich auf die Erde und schon verpasste sie mir einen Klatschen hieb auf den ohnehin schon bannenden hintern.
Sofort stand sie neben mir. „Oh entschuldige, ich habe gar nicht mehr daran gedacht.“
Wieder nahm sie mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
Sandra schmeckte das wieder gar nicht. Wieder schaute sie mich vorwurfsvoll an, als wenn ich Miriam umarmt hätte.
Miriam beobachtete das wieder mir wohl wollen.
„Und sollen wir deinem Schatz jetzt seinen schlafplatz zeigen?“ fragte sie.
Sandra nickte, lies mich dabei aber nicht aus den Augen.
„Und hast du immer noch Angst, das er uns weck kommt.“
Sandra schaute jetzt endlich zu Miriam und zuckte mir den Schulten.
Sofort machte Miriam sich zu dem Abgehängten Viereck auf den Weg. Sie stellte sich daneben und fasste eine Ecke des Tuchs.
Sie schaute von einem zum Anderen. „Und schon gespannt?“
Dabei lächelte sie und machte die Spannung fast unerträglich.
Endlich sagte Sandra etwas. „Na jetzt mach es mal nicht so spannend!“
Mit einem „Tadaaaaa“, riss sie das Tuch herunter und Präsentierte sofort darauf mit beiden Armen zeigend einen massiven Stahlkäfig.
„Daraus kommt er bestimmt nicht weg.“
Sandra und Tanja waren genauso perplex wie ich. Einen Moment standen sie sprachlos da. Dann gingen sie zu dem Käfig und betrachteten ihn. Er war aus ca. 2cm dicken Gitterstäben.
Am hinteren Ende war eine Tür, gesichert mir einem Dicken Vorhängeschloss.
Sandra schaute skeptisch. „Und darin soll Frank schlafen?“
„Ja“ antwortete Miriam sofort.
Sandra schaute immer noch skeptisch
Miriam schaute völlig Unverständnis voll „Warum nicht? Daraus kommt er bestimmt nicht weg.“
Aber das ist doch total unbequem da auf dem Boden.
Miriam schaute Sandra an. Man konnte ihr regelrecht ansehen, dass sie Angst hatte, das ihr Plan nicht aufgehen könnte.
Sofort lief sie zu einer der Pferdeboxen und kam mit einem vollen Arm mit Stroh wieder.
Diesen verteilte sie sofort in dem Käfig. Sofort präsentierte sie Sandra ihr Werk.
„So, jetzt hat er es schön bequem. Und draußen ist es doch richtig warm.“
Sofort schaute sie Unterstützung suchend zu Tanja. „ Und was meinst du?“
Die schaute sich das ganze an.
Noch einmal legte Miriam nach. „Sieht doch gut aus und war ist es doch auch?“
Noch einmal legte sie nach „Mädels Abend? Oder nicht?“
Das hatte gewirkt. Tanja schaute sofort zu Miriam auf. „Mädels Abend“ schoss es aus ihr heraus.
Dann sah sie zu Sandra. „Sieht doch gut aus.“
Jetzt kam es auf Sandra an.
Bitte, bitte Sandra, sag Nein schoss es mir durch den Kopf. Am liebsten hätte ich es ihr aus voller Kehle zugerufen.
Aber heute hielt ich mich wohl besser weiter zurück.
Sandra schaute sich das Ganze noch eine Weile an. Dann schaute sie zu ihren Freundinnen auf. Erst zu Miriam, dann zu Tanja.
Beide schaute Sandra auffordernd an.
Da kam auch schon mein vernichtendes Urteil. „Na gut, probieren wir es. Aber wir bringen ihm nachher auch noch was zu Essen und Trinken.
„Natürlich“ antwortete Miriam sofort, gespielt zustimmend.
„Was hast du den gedacht, das wir ihn hungern und dursten lassen?“ Dabei schüttelte sie noch einmal unverständnissvoll mit dem Kopf.
Jetzt drehte sich Sandra endlich zu mir um. Aber leider zu spät, wo alles schon beschlossen war.
„Schatz versuchen wir es?“
Ich schaute sie genervt an.
Sofort setzte Sandra wieder ihren Hundeblick aus. „Nur Versuchen!“
Ich zögerte. Dann schloss ich die Augen und nickte.
Sandra lächelte erst mich an. Dann drehte sie sich zu ihren Freundinnen an. „Wir versuchen es!“
Diese Aussage wurde sofort von beiden gefeuert. Sie liefen zu Sandra und druckten sie.
Dann kam auch schon Miriam zu mir in meine Richtung, ging aber wieder an mir vorbei. Sie lächelte nur leicht. Aber ich sah ihr an, das sie innerlich feierte.
Sofort kam sie wieder hinter mir hervor. Sie stellte sich vor mir auf. Dann holte sie etwas hinter ihrem Rücken hervor. Es war ein Halsband. Dieses legte Sie mir ohne ein Miene zu verziehen um den Hals und schloss es im Nacken. Kurz nahm sie ihre Hände nach vorne und griff in ihre Hosentasche. Kurz darauf hielt sie mir mit den Worten, „tut mir leid, aber muss sein ein Vorhängeschloss vor die Nase. Schon waren ihre Hände wieder hinter mir verschwunden ich hörte sofort darauf ein Klacken.
Dann bückte sie sich und kam mit einer Kette wieder hoch. Wieder hielt sie mir ein zweites Vorhängeschloss, vor die Nase. „Sorry muss auch sein.“ Sofort klickte es vorne an dem Halsband und die Kette war fest.
Jetzt drehte sie sich zu Tanja um. „Bitte liebste, machst du ihn mal los?“
Tanja verschwand hinter mir und schon bald, senkten sich meine Arme.
Miriam nahm sie und zog jetzt den Schlüssel für die Handschellen aus der Hosentasche. Damit löste Sie diese.
Sie schaute mich ganz höflich an. „Runter bitte!“ Dabei zog sie nur ganz vorsichtig an meiner Kette. Ganz vorsichtig und höflich war sie. Das kannte ich gar nicht von ihr. Wahrscheinlich hatte sie einfach Angst, das ich genau das tat, was ich jetzt auch am liebsten gemacht hätte.
Nämlich ihr die Kette um den Hals schlingen und sie damit erwürgen.
Also ging ich ganz langsam auf die Knie und dann auf alle viere. Miriam führte mich ganz vorsichtig zum Käfig. Dort angekommen, war Tanja auch schon wieder dazugekommen. Ohne ein Wort gab Miriam ihr ein Zeichen, das sie ans Kopfende des Käfigs gehen sollte. Dann warf Miriam Tanja die Kette zu und die zog mich jetzt förmlich hinein.
Gerade das ich im Käfig angekommen war, schlug Miriam auch sofort schallend die Tür zu und auch sofort klacke das Schloss. Auch so glaubte ich, konnte ich von ihr ein ziemlich erleichtertes Ausatmen hören.
Sofort war von der unsicheren und vorsichtigen Miriam nichts mehr vorhanden. „Klack und drin Iser“ schoss es sofort lautstark aus ihr heraus.
Fast hätte sie noch einen Freudentanz aufgeführt. Aber, ein kleiner Kritischer Blick von Sandra genügte, um das sofort im Keim zu ersticken.
Auch Tanja schien erleichtert, auch sie freute sich. Auch sie schien jetzt wieder aufzutauen.
An der Kette zog sie mich noch näher an das Gitter und kraulte mir unter dem Kinn. „Bist ja ein ganz braver.“ Dabei lachte sie. Dann drehte sie sich zu Sandra. „Na, was so einen Kleine Abreibung so alles bewirken kann?“
„Schon gehorcht er und schnurrt sicher und gut untergebracht in seiner sicheren Unterkunft.“ Überspielte sie auch hier einen kritischen fragenden Blick von Sandra.
Bevor die noch etwas sagen konnte oder das ganze abbrechen, schritt Miriam jetzt ein.
„So Mädels, dann wollen wir mal Essen machen.“ Dabei stand sie schon fast in der Tür der Scheune.
Sandra schaute mich ein wenig Mitleidig an. „alles Ok, bei dir?“
Ich schaute sie etwas hilfesuchend an, aber traute mich nicht so richtig etwas zu sagen.
Was auch? Da ich ja selbst wie ein kleines Hündchen in den Käfig gekrochen war. Das, wurde mir jetzt erst klar, damit hatte ich ja eigentlich schon selber zugestimmt.

Ich blöder Idiot.

Warum ließ ich mir da alles gefallen? Warum, war ich dieser Frau so hörig? Warum, lies ich all das mit mir machen?
Sandra schaute noch mitleidiger. Wieder legte sie den Kopf schief und dabei setzte sie wieder diesen Bettelnden Hundeblick auf.
Auch Tanja hatte sich auf den Weg gemacht und wartete jetzt in der Tür.
Als Sandra zu den beiden schaute, deuteten beiden in Richtung Hütte.
Sandra Nickte. Dann drehte sie sich ganz kurz zu mir, zog meinen Kopf zu den Gitterstäben, gab mir einen kurzen Schmatz und schon sprang sie auf und lief zu den anderen beiden.
Dabei rief zu mir noch zu „Bis Später, ich bringe dir gleich noch eine Dicke. Und später gibt es noch was ganz leckeres für dich.“ Dabei war sie schon bei den beiden andren.
Die hatten für Sandra eine kleine Gasse gebildet und hatte ihre Arme ausgestreckt. Sie legte diese über Sandras Schultern und so, marschierten sie in einer Dreierreihe zur Hütte.
Miriam drehte sich noch kurz zu mir um. „Aber nur wenn du ganz brav bist, keine Dummheiten macht und nicht weg läuft!“ Dabei lachte sie und die anderen beiden stimmten mit ein.
Ich sah ihnen noch weiter nach. Die Dreierreihe löste sich auf und schon waren Sandra und Tanja drin verschwunden.
Nur Miriam drehte sich noch einmal um. Sie lächelte süffisant und ihres Sieges bewusst in meine Richtung. Sie warf mir noch einen Kuss zu, dann drehte auch sie sich um. Dabei hob sie ihren Arm und Steckte mir ihren Mittelfinger aus.
Dann war auch sie Verschwunden.


So stand ich jetzt da. Immer noch auf allen vieren, allein gelassen in einem Käfig.

Eingesperrt wie ein Hofhund







318. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Andrea_Fetish am 30.05.23 09:54

Wuff

coole Fortsetzung.
bin gespannt wo das noch hinführt
319. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 08.06.23 21:27

Teil 112.
Da stand ich also und wartete. Worauf eigentlich?
Dass ich hier längere Zeit verbringen würde, das sollte mir ja schon eigentlich klar sein.
Sandra würde es sich wohl kaum noch anders überlegen. Ich glaube eher, dass sie ganz froh war, dass ich hier sicher im Käfig sitzen würde. Ich wusste, ja wie eifersüchtig sie war.
Und die anderen Beiden würden sich auch hüten, dass sie sich für mich einsetzen würden. Die würden eher alles daran setzen, das ich hier noch länger als die eine Nacht verblieb.
Also sah ich mich erst einmal um. Der Käfig war richtig massiv. Unten hatte er einen Holzboden.
Die Tür war auch genau so massiv. Ich wollte daran rütteln, aber da bemerkte ich wieder meine verschlossenen Hände. Über die waren ja noch die dicken Ledermanschetten gezogen. Sicherlich, absichtlich, damit ich nichts anfassen konnte. Und aus extra dicken Leder, damit ich sie nicht durchscheuern konnte. Damit konnte ich absolut nichts anfassen.
Ich fasste die Kette um meinen Hals zwischen meine beiden Handschuhe (oder sollte ich eher Pfoten, dazu sagen?) und zog sie ein Stück weiter in den Käfig. Aus der Hütte drang jetzt laute Musik zu mir herüber. Die Mädels feierten offensichtlich ausgiebig ihren Mädels Abend.
Also setzte ich mich erst einmal hin und lehnte mich mit dem Rücken an die Käfigwand.
Ich war ausweglos gefangen hier und konnte nur warten, auf das, was noch kommen sollte.
Und das noch etwas kam, da konnte ich mir sicher sein.
Dafür würde Miriam schon sorgen.
Die Zeit kam mir ewig vor, langsam hatte ich auch wieder Durst und auch Hunger stellte sich langsam ein. Aus Richtung der Hütte zog ein herrlicher Duft zu mir herüber.
Also waren die Mädels am Kochen. Eigentlich hatte Sandra mir zugesichert, dass ich Später etwas Schönes bekommen würde.
Etwas Schönes? Na das, würde ich ja noch sehen.
Mir wäre sicherlich das Wasser im Mund zusammen gelaufen, bei dem leckeren Geruch, aber dafür war er zu trocken.
Die Musik wurde etwas leiser.
Ich sah wieder zur Hütte. Aber, außer das sie Musik leiser geworden war und auch, ein bisschen ruhigere Musik gespielt wurde, passierte nichts.
Sicherlich waren die Mädels jetzt am Essen. Jetzt knurrte auch langsam mein Magen. Hoffentlich würden sie mich nicht vergessen.
Es dauerte noch ewig, dann kam Miriam aus dem Haus. Mit einem riesigen grinsen kam sie auf mich zu.
Aber nur ein Stück, dann bog sie ab, in Rich ihres Autos. Sie hielt einen Teller in der einen und einen Flasche mit Sekt in der anderen. „Moment mein Schätzchen, ich komme sofort zu dir“, rief sie mir dabei zu.
Der Kofferraum öffnete sich und sie kramte kurz und schon schloss sich der Kofferraum wieder. Sie hatte jetzt zusätzlich einen Blechnapf in der Hand, vielleicht waren es auch 2 .
Ihr lächeln war jetzt noch breiter. Sie kam wieder in meine Richtung, dann bog sie aber wieder ab. Dieses Mal in Richtung Scheunentor. Sie zog es ein Stück zu, so das der blick auf die Hütte verborgen war. „So mein Kleiner Schatz, so sind wir ein wenig ungestörter. Eigentlich wollte dir Sandra dieses köstliche Mahl bringen. Aber sie ist schon ganzschön angeschlagen.“
Dabei grinste sie wieder unverschämt freundlich. „Darum, habe ich ihr angeboten, dass ich es dir bringe. Ich habe ja auch noch einiges wieder gut zu machen oder?“
Dabei stellte sie, einen wunderschön angerichteten Teller, mit köstlichem Essen vor dem Käfig ab.
„Na komm, mein kleiner Schatz. Jetzt gibt es Happa Happa.“ Dabei griff sie nach der Kette, die noch ein kleines Stück aus dem Käfig hing und zog mich in ihre Richtung.
Dabei, lächelte sie, mich die ganze Zeit an. „Und, freut sich mein Kleine?“
Mürrisch antwortete ich ihr mit „Ja“.
Ihr Lächeln verschwand und sie schaute mich fragend an. „ Mein kleiner, dummes Hündchen, du weißt doch, dass ich, dich nicht verstehen kann. Du musst, es mir schon zeigen.“
Genervt, lies ich meine Schultern sinken. Was sollte das, nun wieder, für ein perfides Spielchen werden? Sollte ich jetzt, für Sie auch noch das kleine, brave Hündchen spielen?
Sie schien, meinen Gedanken gelesen zu haben und zog ihre Augen erwartungsvoll nach oben.
„Ja genau, ich glaube, du hast richtig verstanden.“ Dabei, hob sie den Napf ein wenig und schaute mit einem Fragenden Blick drauf. Dabei, kehrte ihr breites Grinsen sofort wieder zurück und sie schaute mich wieder an. „Hasso“. Wieder, lachte sie, ohne mich aus den Augen zu lassen. Dabei drehte sie die Schüssel und ich konnte den breiten Schriftzug lesen. Dich stand in großen Buchstaben Hasso darauf.
Ich erwiderter, ihn Blick genervt. „Was, soll, ich jetzt? Etwa Männchen machen?“
Ihr Gesicht veränderte sich wieder Mitleidig. „Mein kleiner, ich verstehe dich doch nicht.“
Schlagartig war das Grinsen wieder da. „Aber ich glaube, wir meinen das Gleiche“. Dabei zog Sie die Kette und damit auch mich, am Hals nach oben.
Ich zögerte.
Jetzt zerrte sie unnachgiebiger daran.
Also, gab ich nach und tat ihr den Gefallen.
Sie lachte kurz, dann Streckte Sie ihre Zunge Raus und deutete mir ein kleines Hecheln an. „Du hast doch bestimmt, schon tierischen Durst und Hunger.
Meinen Laune wurde noch schlechter als vorher. Aber trotzdem tat ich ihr den Gefallen.
Wieder lachte Sie, dieses Mal ein Siegesbewusstes Lachen. „Na siehst du, es geht doch!“
Mit einem weiteren zerren, zog sie mich jetzt wieder runter und ganz nahe an das Gitter. „ Dann wollen wir deinen Durst mal Stillen?“
Ich nickte.
Sie gab mir jetzt einen kleinen Kuss auf den Mund. Dabei hielt sie die Kette ganz fest, so dass ich nicht ausweichen konnte.
„Weil du so lieb und brav bist, habe Ich dir auch, was ganz feines Mitgebracht“. Dabei ergriff sie, mit der anderen Hand die Flasche Sekt und Zeigte sie mir.
Dann zog sie mich noch näher an das Gitter, jetzt küsste sie mich noch einmal, dieses Mal aber absolut innig und voller leidenschaftlicher. Dieser dauerte dieses Mal wesentlich länger, als der Erste. Auch spürte ich dabei kurz ihre Zunge in meinem Mund.
Küssen konnte Sie, dass musste man ihr lassen.
Ich hätte ja eigentlich nicht mitgemacht, aber ich wusste genau, dass das, nicht ernst gemeint war. Was ich auch wusste, dass ich ihr absolut ausgeliefert war. Und das, wenn ich nicht mitgemacht hätte, es noch das was sie vor hatte noch um vieles schlimmer machen würde.
Kurz sah sie mir noch voller Leidenschaft und Lust in die Augen, dann zog sich ein wenig zurück.
Dabei, löse sie aber keinen Moment ihren Blick, sondern sah mich immer noch weiter so an. So, als würde sie gleich über mich herfallen und mich vernaschen wollen.
Dabei, nahm sie den Napf und setzte die Flasche daran an. Sie Schüttete nur einen ganz kleinen Schuss hinein, dann stoppte sie schon. Dabei, hielt sie die ganze Zeit, weiter Augenkontakt und achtete genau darauf, wie ich darauf reagieren würde. Meine großen Augen hatte sie genüsslich war genommen, als sie Stoppte.
„Und weil ich dich, so sehr liebe, mein Kleiner, schütte ich dir den Sekt auch nicht einfach nur so kalt und emotionslos ein.
So wie einem Tier. Ich zeige dir, wie seht ich dich liebe und wie seht du mir am Herzen liegst.“
Ich wusste genau, dass das nicht stimmte. Also wartete ich ab, was jetzt kommen sollte.
Sie hielt inne und wartete ab, um den Moment und die Spannung noch etwas zu steigern.
Dann Stellte sie den Napf vor sich ab. „Weißt du, wie ich dir meine Liebe beweise? Und was ich mir ausgedacht habe, um dir meinen Liebe zu beweisen?“
Ich wusste nicht, was sie wollte. Also schüttelte ich den Kopf.
„Na, dann werde ich es dir zeigen.“
Sie kam näher, dabei spreizte sie die Beine und zog ihren kurzen Rock hoch. Sie trug nichts darunter und ich hatte freien Blick auf ihre Scham.
Dann sprach sie weiter. „Weil ich dich so sehr liebe und du mir das nie glauben wirst, muss ich es dir also beweisen“.
Was würde jetzt kommen. Sicher nichts Gutes, sondern wieder nur eine weitere Gemeinheit.
Sie öffnete ihre Beine noch weiter. Mit einer Hand streichelte Miriam erst über ihre Brüste, knetete beide kurz, dann rutschte Ihre Hand weiter bis zwischen ihre Beine. Auch dort streichelte sie sich kurz. Erst mit der ganzen Hand, dann begann sie kurz ihre Klitoris zu massieren.
„Siehst du wie geil und nass ich da unten bin? Nur wegen dir“.
Dabei Spreizte sie ihre Schamlippen weit.
Sie war wirklich über und über nass da unten. Sofort bildete sich dort ein kleiner Tropfen, der schnell immer größer wurde und sich dann auf die Reise nach unten machte.
Dieses Schauspiel beobachtete ich ganz genau.
Dann wurde auch ich auch schon von Miriam aus meinem Bann gerissen.
„Du fragst dich jetzt, was ich mir überlegt habe?“ dabei fasste die andere Hand nach der Flasche und sie nahm noch einen kräftigen Schluck daraus.
„Ich werde dieses einfache Getränk, ganz besonders für dich Filtern und es dir, noch einmal mit meinen Lust Saft veredeln.“
Sie leckte sich über ihre Lippen und schon ergoss sich ein etwas gelblicher, fast durchsichtiger Fluss aus ihrer Mitte, in die Schüssel.
„Das, wird meinen Liebsten, meinem Hündchen, aber schmecken.“
Ihr breites Grinsen verschwand langsam und ihr Gesicht nahm eine Entspannte Mimik an.
„Man tut das gut. Habe ich einen Druck. Den ganzen Abend habe ich extra für dich gesammelt.“
Sie biss sich auf die Unterlippe, dann wurde der Strahl immer heftiger.
Es begann regelrecht in der Schüssel zu brodeln. Sie beugte sich noch weiter nach hinten und schon Spritzte es nur so aus der Schussel, in meine Richtung. So hart war der Strahl. Es Spritzte erst nur bis in mein Gesicht. Dann wurde der Strahl noch einmal fester und ich wurde Regelrecht geduscht von ihrem Nass. Mein ganzer Körper wurde davon bedeckt, auszuweichen währe zwecklos gewesen, denn es spritzte durch den ganzen Käfig.
Es dauerte eine ganze Weile, bis der Strahl endlich nachließ. Was für einen druck musste diese Frau gehabt haben. Was für ein Fassungsvermögen musste ihr Blase haben, um solche Mengen abzugeben.
Miriam beute sich jetzt wieder vorne und achtete darauf, dass die Schüssel sich bis zum Rand füllte. Dann schüttelte sie sich kurz, so dass die letzten Tropen auch noch in der Schüssel landeten.
Sie besah wohlwollend mich und mein Nasses Gesicht.
„Man, war das ein druck. Du kleines Ferkel bist ja richtig nass geworden.“
„Du altes Ferkel, jetzt leckst dich, erst einmal ein wenig sauber“.
Miriam Nickte auffordernd mir ihrem Gesicht. Also tat ich ihr den Gefallen. Mich weigern hätte ich mich sowieso nicht. Irgendetwas hätte sie sich einfallen lassen, um mich dazu zu bringen.
Ich leckte also kurz um meinen Mund herum, soweit ich konnte.
Miriam betrachtete das wohlwollend. Dann beugte sie sich ganz weit nach hinten und blickte zwischen ihre Beine. „Und ich? Ich bin da auch noch ganz nass und wie du eben gesehen hast, bin ich auch ganz geil.“
Sie drehte sich kurz zur Seite, blickte um das Tor herum in Richtung Hütte.
Sie fasste jetzt meine Kette, zog sie sich unter Ihrem Hinten hindurch und zog mich immer näher an das Gitter. Dabei drückte sie sich mit ihrer Vorderseite an das Gitte.
Ich zögerte. Auch ich versuchte kurz in Richtung Hütte zu sehen, konnte aber nichts erkennen, da ich zu sehr eingeschränkt war.
Miriam zog noch einmal kräftig an der Kette und schon war ich mit meinem Gesicht da, wo sie mich haben wollte.
„Du fängst schön unten an. Dann gehst du immer höher. Und schön auslecken und gib dir bloß mühe.
Ach so, und beeilen würde ich mich. Oder soll Sandra dich so erwischen?“
Noch einmal zögerte ich, dann legte ich los.
Erst zwischen ihren Pobacken. Miriam Stöhnte auf und gab mir Anweisungen.
„Schön sauber machen, auch das kleine Löchlein nicht vergessen.“
Ich tat, was mir befohlen wurde. Sofort kam die nächste Anweisung. Ihr Stöhnen wurde prompt lauter. Jetzt schob sie sich ihr Oberteil hoch und massierte ihre Brüste.
Kurz genoss sie es, wie ich versuchte in ihr enges Loch, so weit, wie ich konnte, einzudringen.
Schließlich war sie zufrieden. „Gut so und jetzt langsam höher und schon tief durchlecken.“
Wieder befolgte ich ihre Anweisungen. Ich gab mir die allerbeste mühe. Ich teilte ihre Schamlippen und drang tief in sie ein. Kurz Fi..te ich sie, mit meiner Zunge, um dann höher zu gehen. Ich massierte ihr also die Klito..s, saugte daran und massierte sie mit meiner Zunge. Miriams Atmen wurde immer lauter und schneller. Bis sie auf einmal laut Aufstöhnte und heftig anfing zu zucken. Ich Stockte kurz und sah in Richtung Scheunentor. Miriam hatte wirklich laut aufgestöhnt. Auch jetzt war sie noch nicht wirklich leise. Ein paarmal leckte ich noch über ihre empfindlichste Stelle. Jedes Mal zuckte sie dabei noch heftiger und dann brach sie einfach vor mir zusammen. Dabei hatte sie aber offensichtlich die Kette vergessen loszulassen. Also machte ich einmal heftig Bekanntschaft mit den Gitterstäben.
Sehr langsam kam Miriam wieder zu Atem. Dann Sprang sie wie von der Tarantel gestochen auf und eilte zum Scheunentor. Sofort war sie wieder bei mir. Sie Riss mit voller Kraft an der Kette und wieder machte ich ein noch hefigere Bekanntschaft mit den Gitterstäben. „Sag mahl tickst du noch richtig. Weißt du eigentlich, wie laut, ich eben war? Willst du mit Gewalt Sandra informieren, was du gerade machst? Was meinst du, wenn Sie das mitbekommen hätte? In deiner Haut, hätte ich dann nicht stecken wollen.“
Ich rieb mir meinen Kopf, so weit, wie mir das mit meinen Handschuhen möglich war.
Es war doch nicht meine Schuld, das die Blöde Kuh so laut aufgeschrien hatte. Und gezwungen hatte sie mich schließlich auch dazu. Aber aus Sicherheit und Respekt, was dann passieren würde sagte ich nichts dazu.
Schnell hatte Miriam sich wieder gefasst.
„Was meinst du, das ich dich jetzt, auch noch dafür belohne, das du so einen Scheiß gebaut hast?“
Dabei nahm sie den Teller mit dem köstlich angerichteten essen.
Was sollte ich jetzt etwa nichts mehr zu essen bekommen?
Miriam schaute mich wütend an. „Keine Angst, ich lasse dich schon nicht verhungern“.
Dabei wurde ihr blick diabolisch.
„Miesssss, Miessss, Miesss“. Rief sie laut.
Was hatte sie, jetzt vor? Sollte ich, jetzt auch noch einen auf Katze machen?
Miriam lachte. „Nein, keine Angst, du bist nicht gemeint.“ Wie auf Kommando, kamen 2 Katzen um die Ecke und kurz darauf eine dritte.
Miriam Stellte den Teller auf die Erde und schon machten sich die drei über mein herrlich riechendes Essen her.
Ganz damit gerechnet hatte ich sowieso nicht, das ich es bekommen hätte.
Kurz stand Miriam da und schaute genüsslich den Katzen zu.
Dann mit einem kurzen blick zu mir, sprintete sie los. Sie rannte in eine dunkle Ecke der Scheune und schon kam sie zurück.
Sie hatte eine Blechschüssel in der Hand und eine Große Dose.
Sie Blechschüssel Stellte sie auf den Boden und dann lass sie mir, laut, die Aufschrift vor.
„Frisches Schweinefleisch mit extra viel Pansen“. Sie riss die Dose auf und hielt sie über die Schüssel. Aber nichts passiert. Also schlug sie fest auf den Boden und dann plötzlich löste sich der ganze Inhalt auf einmal und eine Runde Dicke rolle mit sehr viel Gelee darum viel Platschend in die Schüssel.“
Miriam hob die Schüssel mit dem Dicken klumpen hoch, roch daran und verzog sofort angewidert und angeekelt ihr Gesicht. „Ich werde nie verstehen, was ihr Köter daran findet“.
Dann hielt sie mir die Schüssel hin. Es roch widerlich und genauso widerlich sah es auch aus.
„ Du glaubst doch nicht im ernst, das ich das jetzt esse?“
Sie sah mich fragend an. „Nicht? Warum nicht?“ Sie hob noch einmal die Dose hoch und lass noch einmal vor. „Mit extra viel Pansen! Das ist doch was extra Feines!“
Sie nahm einen Schlüssel von ihrem Halsband nestelte an einem Schloss herum und schon konnte sie einen kleinen Schieber an der Vorderseite öffnen. Sie nahm erst die Schüssel mit dem Pansen und schob ihn hindurch, dann ganz vorsichtig die andere mit ihrer Pi..e.
„Für meinen Hasso nur das feinst.“
Sie wartete ab.
Als ich keinen Anstalten machte, deutete sie in eine obere Ecke der Scheune.
Ich blickte hinauf und konnte erst einmal nichts entdecken.
Also fragte ich Miriam. „Was soll da sein?“
„Sieh mal genauer hin.“ Antwortete sie.
Also schaute ich noch einmal genauer hin. Dann entdeckte ich, was sie meinte. Ganz oben unter dem Scheunendach war ganz versteckt ein kleines Rotes Licht.
Eine Kamera.
Ich schaute Miriam an.
„Ja genau, eine Kamera und die zeichnet die ganze Zeit auf.“
Dabei nickte sie zu mir. „Ja genau, 24 Stunden, sieben Tage die Woche, sogar im Dunkeln.“
Wieder zögerte sie. „Immer, auch heute Nachmittag. Gestochen scharf. Und auch eben, als du mich zum Explodieren geleckt hast. Ich denke sogar, das man deine Grinsen im Gesicht sehen kann, wie sehr es dir gefallen hat und wieviel Mühe du dir gegeben hast dabei.“
Sie nahm jetzt Ihre Hand an ihr Kinn. „Wenn das mal die Falsche sieht. Du weißt, wen ich meine. Glaubst du, das sie dich dann lobt, wie gut du das gemacht hast?“
Sie sah mich in mein erschrockenes Gesicht. Sandra würde explodieren vor eiversucht.
Sicherlich würde sie auch sauer auf Miriam sein. Aber ihr hatte sie schon mal verziehen, aber ob sie das bei mir machen würde?
Also roch ich noch mal an dem Hundefutter. Schon alleine der Geruch ließ ekel in mir aufkommen.
Miriam lachte wieder schallend. „ Hmm wie lecker das doch riecht, aber du hast ja etwas köstliches zum nachspülen. Bei jedem Schluck kannst und wirst du dabei am meine geile Mu…i denken und wie geil sie geschmeckt hat.
Aber ich denke, du brauchst noch etwas Motivation.

Was sollte das jetzt wieder sein?
320. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Andrea_Fetish am 17.06.23 16:22

Danke für die Fortsetzung 😘
321. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von solo6666666666 am 18.06.23 10:36

@Andrea_Fetish
Ich muss dir danken, für das Feedback.
Es wird noch etwas dauern, bis ich weiterschreibe.
Aber es wird auf jeden Fall weitergehen.

Ganz besonders liebe Grüße an dich Andrea.
Und auch an alle anderen, die hier lesen.
322. RE: Die Blonde Schönheit!

geschrieben von Andrea_Fetish am 21.09.23 19:22

😔 ob es bald weiter geht? 😘 würde mich total doll freuen 😘😘😘


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