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eröffnet von knolle am [unklar]
letzter Beitrag von swisssteel am 19.04.16 22:31

1. Das Projekt

geschrieben von knolle am 03.04.06 01:01

Hallo Leute,

ich lese schon seit längerem mit dem grössten Vergnügen in diesem Forum. Die vielen Geschichten haben mich dazu animiert selbst eine zu schreiben. Viel Spass Knolle

Das Projekt

1. Kapitel Einführung

Fabienne’s Eltern sind vor ungefähr einem Jahr bei einem Verkehrsunfall auf dem Weg zu ihrem Ferienhaus ums Leben gekommen. Die Autobahn war plötzlich total vereist und ein Lastwagen knallte in sie und schob sie in einen anderen Lastwagen. Beide waren auf der Unfallstelle verstorben.
Ihre grosse Stütze in dieser schweren Zeit war Sebastian, der sie immer wieder aufmunterte und sie auch überzeugt hatte ihr Studium nicht abzubrechen. Sie studierte im 5. Semester Germanistik, er im 4. Semester Bwl.
Die ersten Semester studierte sie in einer anderen Stadt, seit dem Tod ihrer Eltern bewohnte sie mit Sebastian die Wohnung ihrer Eltern, hatte jedoch alles so belassen wie es gewesen war als ihre Eltern noch gelebt hatten. Sie hatte nach dem Unfall nichts verändert. Sie bewohnte immer noch ihr Kinderzimmer, das elterliche Schlafzimmer sah so aus wie ihre Mutter es vor Antritt der Reise hinterlassen hatte. Es fiel ihr schwer, irgendetwas zu verändern. Allerdings war da Sebastian und er übernachtete seit einigen Monaten immer öfter bei ihr und in ihrem kleinen Zimmer war nicht so viel Platz. Ihre Eltern waren sehr gut versichert gewesen und hatten auch sonst noch etwas auf die Seite gelegt, was ihr ermöglichte die Wohnung zu behalten und ihr Studium fortzusetzen.
Aber da Sebastian nun immer öfter bei ihr war, überlegten sie sich, das Zimmer der Eltern auszuräumen und ihr eigenes Zimmer daraus zu machen.
2. RE: Das Projekt

geschrieben von mpwh66 am 03.04.06 20:03

hi das fängt ja schon mal interessant an
wie gehts denn weiter?
3. RE: Das Projekt

geschrieben von Hanniball88 am 03.04.06 20:18

Das klingt ja für den Anfang schon mal gut! Die geschichte ist noch ausbaufähig und ich bin sehr gespannt auf die fortsetzung!

MFG Hannbiall88

4. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 03.04.06 23:02

Hallo Leute,

ja, ja, es geht auch weiter. Keine Bange.
Viel Lesespass Knolle

2. Kapitel Der Kleiderschrank

Nach etlichen erfolglosen Anläufen machten sie sich dann an einem Wochenende daran die Kleiderschränke auszuräumen und die Kleider wegzupacken. Sie hatten sich Kartons besorgt und wollten diese einer gemeinnützigen Organisation geben. Die Kleider des Vaters waren bald verpackt. Das Einzige, was sie nicht wegpackten, war ein kleines, zigarettenschachtelgrosses elektrisches Gerät das aussah wie ein Taschenrechner. Sie schalteten es ein und im Display tauchte das Wort Code auf. Einen Code hatte Fabienne natürlich nicht und Sebastian tippte einige Zahlen ein – falscher Code. Sie legten es auf den Boden des Schranks zurück. Vielleicht ergab sich später einmal, wofür das Gerät gedacht war.

Bei den Sachen ihrer Mutter, welcher ziemlich voll war, wollte Fabienne sich etwas mehr Zeit lassen; ihre Mutter hatte sehr schöne Kleider und sie hatten in etwa dieselbe Grösse.
Sie war sich gar nicht bewusst gewesen, dass ihre Mutter so viele Kleider besessen hatte. Oben auf dem Regal waren Pullis, T-Shirts, etc. Links waren 3 Fächer übereinander; im obersten waren Nachthemden, im mittleren waren BHs und Slips, dahinter ein ganzer Stapel Strümpfe, im untersten waren einige Schachteln verschiedener Grösse und Farbe. Den Hauptteil des Schrankes beherbergte Blusen und Kleider, Hosen und Kostüme welche alle ordentlich geordnet auf Bügeln an der Stange hingen.
Sebastian war beeindruckt über die Menge der Kleider und begann selbst die einzelnen Kleider herauszunehmen und anzuschauen. Eines gefiel ihm offenbar besonders gut, es war ein schulterfreies Kleid, oben wie eine Korsage gearbeitet und reichte bis zu den Fesseln, in den Farben schwarz, cremen und gold. Fabienne hatte es noch nie gesehen an ihrer Mutter.
„Probier doch dies einmal“, meinte er. Nach kurzem Zögern entledigte sich Fabienne ihrer Jeans und des T-Shirts, öffnete den Reissverschluss des Kleides, stieg hinein und zog es hoch. „Hilf mir mal de Reissverschluss zuzumachen“ sagte sie zu Sebastian. Dieser ergriff den Reissverschluss und zog ihn hoch, kam aber nicht weit, da das Kleid offensichtlich viel zu eng in der Taille war. „Das geht nicht, deine Mutter war offensichtlich viel schlanker“. Enttäuscht zog sie das Kleid wieder aus und hängte es an den Bügel. Sie nahm ein anderes Kleid und zog dieses an. Auch dieses liess sich nicht schliessen. „Deine Mutter hatte eine sehr schlanke Taille, das war mir schon aufgefallen“, erinnerte sich Sebastian. Nachdem auch das dritte Kleidungsstück, ein Kostüm mit einem langen Rock und hoher Taille sich ebenfalls nicht schliessen liess, gab Fabienne auf.
Sie wandte ihre Aufmerksamkeit den Pullis und T-Shirts zu, von denen sie einige für sich auf die Seite legte, die anderen packte sie in einen Karton. Die Nachthemden waren alle aus Seide und viel schöner als ihre eigenen. Sie zog einige an, sie passten hervorragend, danach faltete sie ein Teil auseinander, welches sie erröten liess, es war ein Neglige. Sebastian war natürlich sofort Feuer und Flamme und sie musste auch dieses anziehen. „Offenbar gefällt dir das“ meinte sie, als sie seine Beule in der Hose mit ihrer Hand befühlte. „Ja, sehr. Das ist super sexy“. Sie zog es wieder aus und legte es auf den Stapel den sie behalten wollte. Danach kam nochmals ein Teil aus Spitze und Tüll welches noch durchsichtiger war und nun konnte Sebastian nicht mehr an sich halten und begann sie leidenschaftlich zu küssen und zu liebkosen. Bald darauf lagen sie auf dem Bett und liebten sich leidenschaftlich.
3. Kapitel Überraschungen


Am Sonntag nach dem Frühstuck, Fabienne trug immer noch das Neglige, was nicht gerade dazu beitrug dass Sebastian grosse Lust auf weitere Kleideraktionen hatte, machte sich Fabienne erst einmal alleine daran den Kleiderschrank auszuräumen. Die BHs und Slips räumte sie alle weg, allerdings bei den Strümpfen staunte sie, als sie entdeckte, dass es sich dabei um richtige Strümpfe handelte, sie hatte erst gedacht dass das Strumpfhosen seien, jedoch waren das alles richte Strümpfe, welche man an Strumpfhaltern befestigen mussten. Sie selbst besass ebenfalls einige Strümpfe, allerdings mit Haftgummi, sie hatte noch nie einen Strumpfgürtel getragen. Seltsamerweise hatte sie auch bei ihrer Mutter keinen gesehen. Sie inspizierte nochmals den Stapel mit den BHs und Slips, fand aber nichts. Sebastian war inzwischen wieder zu Hilfe geeilt. „Wozu brauchte Mutter so viele Strümpfe, wenn sie keine Strumpfgürtel besass?“ Das wusste natürlich auch Sebastian nicht.
Danach wandte sie ihre Aufmerksamkeit dem untersten Regal zu und zog eine der Schachteln heraus. Auf der Stirnseite war ein Etikett mit der Aufschrift ’XY Corset Company’ und einer Zahl 24. Neugierig öffnete sie die Schachtel und nahm den Inhalt heraus. „Das ist ja ein Korsett!“ rief sie überrascht aus. Tatsächlich war es ein schwarzes Korsett. „Oh, wow, scharf, zieh doch das mal an“, forderte Sebastian. „Ich zieh doch so etwas altmodisches nicht an, das ist doch so was von gestern“, erwiderte Fabienne. „Aber deine Mutter hat offensichtlich so etwas getragen“, meinte Sebastian und deutete auf die anderen Kartons welche zum Teil dieselbe Aufschrift trugen. Fabienne musterte die Kartons und musste ihm Recht geben. Einige trugen dieselbe Aufschrift mit Ausnahme der Zahl darauf. Einige trugen die Ziffer 22 andere die 20. „Das ist offenbar die Grösse“, sagte sie und deutete auf die Ziffern. „Na, dann hast du ja offensichtlich das Grösste erwischt“, meinte Sebastian. „Zieh mal diesen Fummel aus, ich möchte es gerne sehen.“ Nach einigem Zögern und weiteren Zusprüchen von Sebastian willigte sie ein. Irgendwie war sie ja selbst gespannt darauf wie es sich anfühlte, wenn man so etwas trug. „Okay, wenn du willst, gib mir aber erst mal ein paar schwarze Strümpfe, wenn schon, dann schon richtig.“ Sie entledigte sich des Negliges und begann die Strümpfe an ihren Beinen hochzuziehen. Sebastian schaute zu. „Hilf mir besser als nur Maulaffen feil zu halten, mach das Korsett auf“, damit drückte sie ihm das Korsett in die Hände und Sebastian öffnete die Hakenleiste vorne, lockerte die Schnüre bis die zwei Hälften des Korsetts weit auseinander standen. „Nun leg es von hinten um mich“, sagte Fabienne. In irgendeinem alten Schinken hatte sie schon mal gesehen wie so was angezogen werden musste. Sie ergriff das Korsett und schloss die Hakenleiste. „Nun zieh an den Schnüren, aber vorsichtig.“ Sebastian begann an den beiden Enden zu ziehen und die Schnüre nachzuziehen bis der Spalt im Rücken noch etwa 5 Zentimeter weit war. „Das reicht fürs Erste, mach mal einen Knoten und hake die Strümpfe an die Strapse“.
Anschliessend trat Fabienne vor den Spiegel um sich zu betrachten. Das sah nicht schlecht aus, das Korsett reichte von der Hüfte bis unter ihre Brüste. Es machte, obwohl noch nicht geschlossen, eine Superfigur. Mit ihren Händen strich sie über das Korsett und befühlte ihre Taille. „Na, wie gefällt dir das“ fragte sie Sebastian, jedoch ein Blick auf seine Hose, welche sich bereits wieder merklich beulte war ihr Antwort genug. „Zieh noch etwas fester“, sagte sie. Sebastian liess sich nicht zweimal bitten und löste den Knoten. Dann zog er an den Schnüren bis sie sagte es sei genug.
Wieder trat sie vor den Spiegel. Das sieht echt gut aus, dachte sie für sich. Aus dem Stapel Unterwäsche suchte sie sich einen schwarzen BH und den passenden Slip und zog beides an. Währenddessen hatte Sebastian sie nicht aus den Augen gelassen. Sie war einfach zu sexy. Er umfasste mit seinen Händen ihre Taille und befühlte ihren Körper durch das Korsett. Es war total anders und es gefiel ihm sehr. „Nichts da“, sagte Fabienne, „ich geh mir mal was anziehen und dann wird noch etwas für die Uni getan.“ Mit enttäuschtem Gesicht sah Sebastian ihr hinterher. Er hätte jetzt viel lieber etwas anderes gemacht.
Ihn interessierte aber auch, was in den Schachteln war, die keine Aufschrift trugen. Besonders die grosse hatte seine Neugierde geweckt. Erst schaute er aber in die kleineren. Auch darin waren Korsetts, jedoch waren sie aus einem anderen Material, es sah so aus als ob sie aus einer Art Microfaser wären. Trotzdem waren sie weich und glatt. Und noch etwas war anders; sie waren nicht aus zwei Teilen, sie besassen keinen Vorderverschluss. Daraufhin schaute er sich die Schnürung etwas genauer an, denn die Schnurenden waren offen Und unter der Schnürleiste waren kleine Haken, welche offenbar in die andere Seite eingerastet werden mussten. Er schob diese in die andere Hälfte und ein Haken nach dem anderem rastete mit einem Klick ein. Er versuchte sie wieder zu lösen, was aber nicht funktionierte. Nun schaute er genauer auf diese Leisten und sah, dass man wahrscheinlich einen besonderen Stift oder Schlüssel benötigte um diese Haken wieder zu lösen. Aber in der Schachtel war nichts anderes drin. Auch in den anderen Schachteln fand sich kein Schlüssel. Nun zog er die Grösste der Schachteln heraus. Sie war sicher drei Mal so breit wie die vorherigen und etwa doppelt so hoch. Und sie war viel schwerer. Er hob den Deckel ab und besah sich den Inhalt. Auch dies war ein Korsett aus demselben Material. Nur hatte dieses fest ausgebildete BH – Schalen und hatte auch ein Slipteil daran, welches silbern glänzte. Er befühlte es und stellte zu seiner Überraschung fest, dass es ganz solide war, das musste Edelstahl sein. Innen war es irgendwie gepolstert und unten waren zwei Öffnungen.
Weiter kam er leider nicht, da Fabienne aus dem Wohnzimmer nach ihm rief und ihm schloss schnell die Schachtel und verstraute sie wieder im Schrank unter den anderen Schachteln.
„Nun ist aber genug gestöbert für heute. Wir müssen noch etwas für die Schule tun“, sagte Fabienne als er aus dem Schlafzimmer auftauchte.
Ob er sich konzentrieren könnte fürs Lernen, bezweifelte er sehr.

Den ganzen Nachmittag hockte er am Schreibtisch und büffelte für eine Arbeit die er am Dienstag schreiben sollte. Fabienne hatte schon recht gehabt. Er musste wirklich lernen. Aber es fiel ihm sehr schwer. Zu allem da sie noch dieses Korsett trug. Man sah zwar nichts mehr davon, da sie weite Kleider angezogen hatte.
Als sie beide nach dem Nachtessen, welches sie gekocht hatte als er noch am Lernen war, gemütlich vor dem Fernseher auf der Couch kuschelten, musste er zu seiner Enttäuschung feststellen, dass sie das Korsett ausgezogen hatte. „War es so unbequem?“ wollte er wissen. „Nein, aber ich hab mich in der Zwischenzeit etwas im Internet informiert, man soll es am Anfang nicht zu lange tragen und nicht so fest schnüren“ erwiderte sie.
5. RE: Das Projekt

geschrieben von Hanniball88 am 04.04.06 19:48

Bis jetzt ist die Geschichte gut gelungen! Aber wird die Freundin ind die Korsage eingeschlossen? Bin sehr gepannt!!!

MFG
Hanniball88
6. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 04.04.06 21:12

Hallo,
ist ja äußerst interessant,was da alles im Nachlaß
gefunden wird.Bisher ist es eine wirklich schöne
Story und ich bin gespannt,wie es weitergeht.Dabei
befürchte ich,daß auch dieses Keuschheitskleidungs
stück eine Rolle spielen wird.
Untergebene Grüße von Maskenpit
7. RE: Das Projekt

geschrieben von RubberMarc am 05.04.06 03:13

Schöner Beginn ! Weiter so !
LG
Marc
8. RE: Das Projekt

geschrieben von kaes am 05.04.06 11:55

Hallo knolle,

eine super Geschichte, hat alles was mein Herz höher schlagen lässt. Hoffentlich finden sich für ihn auch einige Spielsachen.

Ich wünsche dir noch viele gute Ideen und Zeit zum Schreiben.
9. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 05.04.06 17:05

Schön, dass es euch gefällt. Danke.


4. Kapitel Geheime Versuche

Am nächsten Tag, Sebastian musste, ausser donnerstags, immer früher zur Uni, entledigte sie sich nochmals von ihren Kleidern, zog Strümpfe aus dem Stapel und zog sie an, holte das Korsett hervor und schnürte sich selbst. Sie hatte im Internet gelesen wie das zu bewältigen war. Mit Hilfe der Türfalle ging das perfekt. So konnte sie selbst bestimmen wie eng sie schnüren wollte. Sie zog es nicht fest zu, ihr Körper sollte sich erst einmal an den Druck gewöhnen. Gestern, das hatte ihr richtig gefallen, es war ein super Gefühl gewesen und heute wollte sie es noch einmal testen. Da sie nur 4 Stunden Vorlesungen hatte, wollte sie einmal testen wie das im Alltag so war. Sie zog wieder ihre Kleider an. Nach einem prüfenden Blick im Spiegel beschloss sie dass sie so gehen konnte.

Der Unterricht war schon bald vorbei, Niemand hatte etwas bemerkt oder gesagt. Sie sass zwar aufrechter als sonst, aber das war niemandem aufgefallen. Sie fühlte sich richt gut und irgendwie behütet.
Zuhause zog sie ihren Pulli aus und betrachtete ihre Silhouette im Spiegel. Da das Korsett schon ziemlich locker war, beschloss sie, es noch ein wenig enger zu schnüren. Der Spalt war nun wieder so schmal wie gestern. So verrichtete sie noch etwas Hausarbeit und kurz bevor Sebastian nach Hause kam, entledigte sie sich des Korsetts und der Strümpfe. Danach machten sie Essen und Sebastian verschwand noch für einige Stunden hinter seinen Büchern. So ging das am Dienstag und Mittwoch weiter. Jeden Morgen, sobald er gegangen war, schnürte sie sich in das Korsett und kurz bevor er nach Hause kam, zog sie es wieder aus. Sebastian fragte danach ob sie nicht mal wieder das Korsett anziehen wolle, sie verneinte jedoch.
Am Donnerstag früh packte sie das Korsett mit den Strümpfen in ihre Schultasche und verliess die Wohnung sogar noch etwas früher, Sebastian verschwand gerade im Bad und sie ging hinunter in den Keller. Sie hatten da unten noch einen Raum, welcher zur Wohnung gehörte und der als Rumpelkammer und Werkstatt benutzt wurde. Da unten entledigte sie sich schnell ihrer Kleider und zog sich wieder um. Sie war inzwischen schon so geübt, dass sie nur wenige Minuten benötigte. Darauf verliess sie das Haus und verbrachte einen langen Tag an der Uni. Wieder zuhause, machte sie erneut den Umweg über den Keller, da Sebastian bereits zuhause war.

Sebastian wollte dieses Wochenende mal wieder zu seinen Eltern fahren. Auf seine Frage ob sie nicht mitkommen wolle, entgegnete sie, dass sie nächste Woche einen Aufsatz abliefern müsse. Das entsprach der Wahrheit, der Aufsatz war jedoch bereits geschrieben, und in Wirklichkeit wollte sie lieber das Wochenende für sich und ihre neue Entdeckung, das Korsett, haben. Es gefiel ihr ausserordentlich gut und sie wollte herausfinden wie es war, das Teil über einen längeren Zeitraum zu tragen. Da sie nicht von Sebastian zu etwas überredet werden wollte was sie nachher bereute Es war ihr ganz recht, wenn er mal für zwei Tage weg war.
So packte Sebastian am Freitag zusätzlich zu seiner Schultasche noch eine kleine Reisetasche mit dem Nötigsten für das Wochenende. Sie küssten sich zärtlich zum Abschied, denn er wollte gleich nach der Schule zum Bahnhof.
Kaum war er draussen zog sich Fabienne wieder um. Das Korsett liess sich jeden Tag leichter schnüren, der Spalt in ihrem Rücken bestand nun nicht mehr, die zwei Hälften trafen sich nun.
Kaum zurück von der Schule, ging Fabienne ins ehemalige Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie wollte versuchen, wie das Korsett eine Nummer kleiner zu tragen war. Sie öffnete den Schrank, nahm die Schachtel mit der Nummer 22 heraus und öffnete sie. Das Korsett war ebenfalls schwarz, nur reichte es nicht mehr nur unter ihre Brust, es bedeckte sie. Also zog sie nicht nur das Korsett aus, sondern auch noch ihren BH und legte das neue Korsett um ihren Körper. Langsam begann sie zu schnüren und musste innehalten um ihren Busen etwas anzuheben, dass die Brüste im Körbchen des Korsetts richtig lagen. Bald schon machte sie einen Knoten in die Schnur und betrachtete sich im grossen Spiegel. Ihre Brust war nun viel üppiger und es fühlte sich enger an als das andere Korsett. Aber es ging. Sie bemerkte ein Kribbeln in ihrem Unterleib und in ihrem Schritt und konnte nicht an sich halten. Sanft streichelten ihre Finger über ihre Lustgrotte und so legte sie sich aufs Bett und genoss ihren Körper.

Auf bald knolle
10. RE: Das Projekt

geschrieben von burli am 05.04.06 17:22

Hallo Knolle!

Prima Geschichte, schreib bitte weiter so.
Hat das neue Korsett diesen Sicherheitsverschluß und braucht man dafür den Transponder?
Welche Überraschungen wird sie erleben?

Kopfkino ist schön, weiterlesen ist besser!

Grüßli von burli
11. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 06.04.06 17:41

Richtig, Kopfkino ist fantastisch. Drum geht es auch gleich weiter.


5. Kapitel Bizarrer Fund

Anschliessend packte sie die Schachteln der Korsetts zurück in den Schrank und beschloss, dass sie nun eigentlich eins der Kleider ihrer Mutter anziehen könnte. Sie suchte etwas im Schrank herum und fand eines, welches offenbar nicht so schmal in der Taille war. Dieses müsste doch eigentlich passen. Als sie es herauszog, bemerkte sie, dass unten auf dem Schrankboden eine Schachtel war, ziemlich gross, sicher 40 cm in Quadrat. Sie bückte sich um einen Blick hineinzuwerfen. Die Schachtel war recht schwer. Sie zog sie heraus, öffnete den Deckel und besah sich den Inhalt. Sie erblickte einen ovalen Ring, welcher an einer Seite durch ein Schloss gesichert war, der Schlüssel steckte. Dann war da noch ein Teil das geformt war wie ein U, an einem Ende schmal, dann etwas breiter, innen irgendwie gepolstert, dazwischen eine Öffnung von ca. 3 cm, dann wurde es etwas schmaler um wieder breiter zu werden, jedoch nicht so breit wie das vordere Teil, die Öffnung war jedoch ungefähr dieselbe, dann wurde es ganz schmal um am Ende wieder etwas breiter zu werden. Am vorderen Ende waren drei kleine Löcher, am hinteren so etwas wie ein Haken. Sie hatte so etwas schon einmal gesehen als sie das Bücherbord an der Wand über ihrem Schreibtisch montiert hatten, war da eine Schiene gewesen in die man die Regale einhaken konnte. So ähnlich sah diese Vorrichtung auch aus. Dann war da nochmals ein U-förmiges Teil, jedoch innen flach, jedoch mit einem Schlitz im Bogen des U. Dann waren da auch noch zwei Dorne. Überlegend was das wohl sein könnte, packte sie den ovalen Ring um sich diesen etwas genauer anzuschauen. Er war ebenfalls gepolstert mit einem Kunststoff, was man aussen sah, musste Stahl sein wie alle anderen Teil ebenfalls. Gegenüberliegend von dem Verschluss bemerkte sie einen Schlitz. Sie nahm das erste U in die andere Hand und steckte den Haken in den Schlitz. Das passte genau. Das sah jetzt fast so aus wie ein Slip. Ein Slip aus Stahl und Kunststoff, mit einem Schloss? Ein Keuschheitsgürtel! Vor Schreck über ihre Entdeckung liess sie es fast fallen. Und die zwei Dorne mussten dann wohl Dildo’s sein. Das hatte ihre Mutter getragen? Sie war schon erstaunt gewesen als sie die Korsetts fand. Und nun dies. Sie war sprachlos. Nie hätte sie gedacht, dass ihre Eltern so bizarre Sachen in ihrem Besitz hatten.
Fasziniert drehte sie den Schlüssel im Schloss, öffnete das Schloss und steckte das vordere Ende des U-förmigen Teils auf die 3 Bolzen welche unter dem Schloss zum Vorschein kamen. Auch das zweite U-förmige Teil hakte sie vorne an, dabei bemerkte sie, dass dieses erst hinten am ersten U-förmigen Teil einzuhaken war bevor es vorne befestigt werden konnte.
Sie drehte und wendete alles um es richt betrachten zu können. Dann öffnete sie kurz entschlossen alle Verbindungen vorne nahm das zweite U-förmige Teil zur Hand und schob die zwei Dildo’s in den Schlitz darin. Der eine war etwas grösser als der andere. Sie tauschte sie, da sie annahm, der grössere wäre vorne.
Danach stand sie auf trat in den Gürtel und zog ihn wie einen Slip hoch.
Enttäuscht musste sie feststellen, dass der ovale Ring sich nicht schliessen liess. Also löste sie den Knoten ihres Korsetts und schnürte sich noch etwas enger. Danach versuchte sie erneut und diesmal klappte es. Sie fasste zwischen ihre Beine und zog das U-förmige Teil nach vorne. Sie musste ihre Pobachen etwas spreizen damit das Teil enger an sie gedrückt wurde und dann fühlte sie wie ihre Schamlippen gespreizt wurden als sie das Teil gegen ihre Scham drückte. Nach einigem Hin- und Herruckeln fühlte sich alles richtig an und sie führte das vordere Teil über die Bolzen. Uff das war eng. Probehalber führte sie das Schloss über die 3 Bolzen und verschloss es.
Danach griff sie an den Gürtel, zerrte und zog daran, versuchte ihn abzustreifen, aber er sass zu eng. Sie versuchte unter dem Teil das ihre Scham bedeckte an ihren Kitzler zu kommen, ab das sass so eng, dass sie keinen Finger darunter brachte. Sie befühlte die Öffnungen und musste feststellen, dass ihre Lustgrotte total offen war. Die Öffnungen waren genau an der der richtigen Stelle.
Dann nahm sie das zweite U-förmige Teil zur Hand und betrachtete es überlegend. Sollte sie wirklich? Der vordere Dildo war ja kein Problem, ihr Anus jedoch war jungfräulich. Sebastian hatte zwar schon mal danach gefragt. Sie befühlte mit ihren Händen die zwei Öffnungen im Schrittteil des Gürtels. Vorne traf sie auf Nässe, was sie leicht erröten liess, hinten war es jedoch total trocken. So würde das nicht gehen. Sie ging ins Bad, durchsuchte die Schränke und fand eine angebrochene Tube Vaseline. Damit beschmierte sie den hinteren Dildo und ihren Anus. Nun hängte sie das Teil hinten ein und dirigierte die Dildo´s an ihren Platz. Als der hintere ihren Anus traf, erschauerte sie. Langsam drückte sie ihn in sich und schon begann auch der vordere in sie einzudringen. Wellen der Erregung überkamen sie und als sie den zweiten Bügel auf die 3 Bolzen steckte und das Klicken des Schlosses hörte, kam sie, so heftig wie sie noch nie gekommen war. Sie konnte nicht mehr stehen und sank auf den Boden. Nach einigen Minuten raffte sie sich wieder auf und ging ins Schlafzimmer, jeder Schritt erregte sie von neuem, die zwei Dildo’s in ihr spielten einen verrückten Tanz und als sie vor dem Spiegel stand, rollte der nächste Orgasmus über sie. Das kann ja heiter werden. Als sie sich erholt hatte, betrachtete sie sich im Spiegel. Ihre schlanke Taille wurde jetzt von einem silbernen Gurt betont. Sie beschloss nun das Kleid anzuziehen und nun liess sich der Reissverschluss auch zuziehen. Was sie darunter trug war nicht zu sehen. Es sass hervorragend.
Sie beschloss nun doch noch etwas für ihren Aufsatz zu tun. Nach ungefähr 2 Stunden bemerkte sie, dass ihre unteren Rippen schmerzten. Offenbar war das Korsett doch etwas zu eng geschnürt. Bedauernd zog sie das Kleid aus, öffnete das Schloss des Keuschheitsgürtels und zog ihn aus. Mit einem leisen Plopp trennten sich auch die zwei Dildo’s von ihr. Wieder war sie total erregt, die schmerzenden Rippen ermahnten sie jedoch daran, dass sie jetzt das Korsett lockern musste. Aber das Gefühl war sensationell gewesen.


Ich hoffe, es hat Spass gemacht. Bis bald Knolle
12. RE: Das Projekt

geschrieben von Toree am 06.04.06 21:31

Eine TOPP Geschichte. Was solls der Worte mehr!!!
13. RE: Das Projekt

geschrieben von RubberMarc am 07.04.06 02:13

Echt schöne Geschichte !!!

Gruß
Marc
14. RE: Das Projekt

geschrieben von kaes am 07.04.06 09:41

Hallo knolle,

eine wirklich schöne Geschichte. Mir ist nur eins aufgefallen, Fabienne findet andere Überraschungen im Schrank als Sebastian. Zum Schluß noch etwas, hoffentlich gleitet die Geschichte nicht in das übliche Schema ab

- Plötzlich gefangen, komme nicht mehr raus -

Wenn Sebastian sosehr Korsetts mag, soll er doch mal eines probieren, geteilte Freunde ist doch doppelte Freude, oder wie war das.

Mit einem Gruß
15. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 07.04.06 19:20

Damit es niemandem langweilig wird übers Wochenende..........

6. Kapitel Shopping

Nach einer Stunde beruhigte sich der Schmerz und sie beschloss, einkaufen zu gehen. Sie benötigte noch etwas fürs Wochenende, wollte sie nicht hungern. Auf dem Weg zum Supermarkt kam sie an einem Modegeschäft vorbei und beschloss spontan da reinzuschauen. Eine Verkäuferin trat auf sie zu und da Fabienne mit ihrer neuen Figur und Kleider kaufen keine Erfahrung hatte, nahm sie die Hilfe der Verkäuferin gerne in Anspruch. „Was ist ihre Grösse“, wollte die Verkäuferin wissen. Da Fabienne das nun nicht wusste, nahm die Verkäuferin ein Massband und Mass ihre Taille. Hüfte und Oberweite. „Oh, sie tragen ein Korsett, damit sind sie richtig bei uns, wir haben viele Sachen welche gut geeignet sind für schlanke Taillen.“ Fabienne errötete leicht, war jedoch froh um die Reaktion der Verkäuferin. „An was haben sie denn gedacht? Etwas Schickes oder eher etwas für den Alltag? Mit der Jeans und dem Gurt können sie doch nicht herumlaufen, das sitzt ja gar nicht.“ „Eher etwas für den Alltag,“ erwiderte Fabienne. Bald darauf präsentierte die Verkäuferin ihr einige Kleider, auch einige Hosen, die alle sehr taillenbetont waren. Eine Hose gefiel Fabienne sehr gut, sie sah einer Jeans nicht unähnlich, war aber anders geschnitten. So würde der Wandel nicht so schnell auffallen, dachte sie. Sie beschloss sie gleich anzubehalten, bezahlte und verliess zufrieden das Geschäft. Nun fühlte sie sich richtig gut angezogen. Vorher hatte sie immer darauf achten müssen, dass die Knicke, welche durch das Zusammenziehen des Gurtes in der Jeans entstanden, durch einen langen Pulli kaschiert wurden.
Den Rest des Nachmittages verbrachte sie mit Haushalten. Es war in der letzten Woche einiges liegen geblieben.


7.Kapitel Ein ruhiges Wochenende


Den Abend verbrachte sie vor dem PC. Sebastian hatte kurz angerufen um zu sagen, dass er wohlbehalten bei seinen Eltern angelangt war. Er würde mit einigen alten Kumpels auf ein Bier gehen.
Sie surfte im Internet und erfuhr da, dass man am nächsten Tag besser sein Korsett zubekommt, wenn man in einem geschlafen hat. Das wollte sie diese Nacht versuchen. Sie suchte auch nach Keuschheitsgürteln und war erstaunt, dass es auch da viele Informationen gab. Besonders interessant fand sie eine Seite mit vielen erotischen Geschichten.
Bevor sie zu Bett ging, wechselte sie noch schnell das Korsett. Sie fand zwar die leeren Strumpfhalter etwas seltsam und störend, aber mit Strümpfen wollte sie nicht ins Bett.
Sie schlief zu ihrer Überraschung sehr gut. Einmal wachte sie auf, allerdings nur weil sich ihre Blase meldete. Sie musste daran denken, abends nicht mehr so viel zu trinken.
Nach der morgendlichen Dusche schnürte sie sich sofort wieder in das kleinere Korsett und tatsächlich, sie konnte es ohne grosse Probleme bis auf einen kleinen Spalt schliessen. Sofort dachte sie an den Gürtel. Schnell zog sie auch diesen an, allerdings ohne den hinteren Eindringling. Einen Slip hielt sie für überflüssig. Darüber die neue Hose und eine Bluse aus dem Bestand ihrer Mutter, welche sie in die Hose stopfte. Mit einem breiten Gurt betonte sie ihre Taille.
So angezogen, beschloss sie einen kleinen Bummel zu machen. Sie war leicht erregt, jedoch nicht so stark wie gestern als sie beide Dildo´s in sich gespürt hatte. Sie verbrachte einige schöne Stunden draussen, die Sonne schien, es war angenehm warm. Sie bemerkte, dass sie viele Blicke auf sich zog. Ein Mann pfiff anerkennend hinter ihr her. So etwas war ihr noch nie passiert. Sie genoss es.
Irgendwann stellte sie fest, dass ihre Blase drückte. Sollte sie so… Es blieb ihr nichts anderes übrig. Sie musste. So ging sie in ein Kaffee, und stellte zu ihrer Erleichterung fest, dass sie ganz normal ihr Geschäft verrichten konnte.
Am Abend ging sie in ein Kino und schaute sich eine Schnulze an. Wieder zu Hause, beschloss sie das Korsett noch für eine Stunde ganz geschlossen zu tragen. Kein Problem, sie konnte den letzten Zentimeter mühelos zuziehen. Anscheinend hatte sich ihr Körper wirklich schon ganz gut an das neue Kleidungsstück gewöhnt.
Auch diese Nacht schlief sie wieder im Korsett. Am Sonntagmorgen duschte sie wieder, zog das kleinere Korsett mit der Nummer 22 wieder an und schloss es bereits schon nach einer Stunde völlig. Danach zog sie auch den Keuschheitsgürtel wieder an, irgendwie musste das einfach sein.
Sebastian hatte angerufen, dass er erst morgen früh zurückfahren werde, so blieb ihr nochmals eine Nacht. Auch diese Nacht schlief sie wieder im Korsett, allerdings in jenem, welches sie schon den ganzen Tag getragen hatte, auch der KG blieb an Ort und Stelle. Irgendwann nachts erwachte sie und stellte fest, dass dieser doch etwas unbequem war. So entledigte sie sich von diesem und danach schlief sie problemlos bis ihr Wecker klingelte. Nachdem sie sich frisch gemacht hatte, beschloss sie dass es nun Zeit wäre für das Korsett mit der Nummer 20. Auch dieses war ein Überbrustkorsett, nur war es an der Hüfte länger und bedeckte halb ihren Po. Sie musste darin noch gerader stehen und ihr Busen wirkte noch grösser. Ob das das Richtige für die Schule war? Da sie keine Zeit mehr hatte, beschloss sie es anzubehalten. Sie schnürte sich ziemlich locker, denn dieses Korsett war irgendwie viel restriktiver.


Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und viele spannende Erlebnisse in der Realität.
Liebe Grüsse knolle
16. RE: Das Projekt

geschrieben von Ingo am 07.04.06 19:37

Hallo!

Es geht leuchtend weiter! Mehr wenn Zeit kommt bitte!

Grüsse

Ingo
17. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 07.04.06 20:18

Hallo,
eine schöne Verabschiedung in das Wochenende.
Doch ist es so,daß ich schon wieder gespannt bin,
wie diese interessante Geschichte weitergeht.Sie
ist weiterhin sehr interessant und hat bisher nichts
vom hohen Niveau eingebüßt.Es macht Spaß,diese
junge Frau auf ihrem Weg, Erfahrungen mit Korsetts
und einem Keuschheitsgürtels zu sammeln,gedank-
lich zu begleiten.
Untergebene Grüße von Maskenpit
18. RE: Das Projekt

geschrieben von kochy25 am 10.04.06 11:08

List sich genial und gut. Macht lust auf mehr. ABER - irgendwie habe ich eine ähnliche geschichte glaube ich schon mal gelesen - da wurde auch so ein alter KG von der Mutter und diverse andere zubehärteile gefunden - der dann sein eigenleben entwickelte une mühsam entfernt werden mußte.
MFG kochy25
19. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 11.04.06 23:42

Schön,dass es euch gefällt. Jede Story könnte in irgendeiner Form bereits schon mal geschrieben worden sein.. Aber keine Angst, keine Kopie von irgendwas. Viel Spass.

8. Kapitel Sebastian ist zurück

Sie staunte nicht schlecht als sie nach Hause kam und Sebastian bereits da war. Er sah ziemlich verkatert aus. Das war wohl ein anstrengendes Wochenende gewesen. Aber er war auch nicht schlecht erstaunt, als er bei der Begrüssung und Umarmung feststellte dass sich seine Fabienne nicht so anfühlte wie sonst. Seine Hände gingen auf Entdeckungstour und seine Augen glänzten plötzlich wieder. Nichts mehr von Katerstimmung. Er wollte natürlich sofort zur Sache kommen und sie musste sich auf der Stelle ausziehen und sich vor ihm präsentieren wie ein Modell auf dem Laufsteg. Es gefiel ihm offensichtlich sehr und ohne lange zu fragen, trug er sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und sich, nachdem er sich ebenfalls ausgezogen hatte, dazu. Sie liebten sich heiss und innig. Für Fabienne war es besonders schön, da die Enge des Korsetts ihre Erregung irgendwie steigerte. Die Gefühle waren viel intensiver.
Danach redeten sie lange und intensiv über das Korsett und das Korsetttragen. Sebastian war natürlich begeistert, hatte aber Bedenken wegen der Gesundheit. Sie verwies ihn auf eine Internetseite mit medizinischen Ratschlägen zum Korsetttragen. Darin konnte er nachlesen, dass solange nicht übertrieben geschnürt wurde, keine gesundheitlichen Probleme auftreten sollten. „Und meine Mutter hat das ja auch getragen“, meinte Fabienne.

So schnürte nun Sebastian jeden Morgen und Abend das Korsett von Fabienne. Sie war froh, hatte sie den Stress mit dem An- und Ausziehen nicht mehr und dass es Sebastian gefallen würde, hatte sie eigentlich erwartet.
Inzwischen trug sie das Korsett mit der Nummer 19, es war das letzte von den Stoffkorsetts. Die anderen hatte sie zwar kurz angeschaut war aber nicht klar gekommen mit dem Verschlussmechanismus. Sebastian hatte ihr gezeigt wie er funktionieren sollte, aber bis jetzt hatten sie keinen Schlüssel gefunden.

Was Sebastian nicht wusste war, dass bevor sie zur Uni ging, sie auch noch den Keuschheitsgürtel anzog. Er sass perfekt über diesem Korsett und drückte überhaupt nicht. Manchmal ging sie mit Vaginaldildo, manchmal ohne. Jedoch nie mit beiden. Das hätte sie nicht durch gestanden. Aber sie genoss das Gefühl der Sicherheit welches ihr der Gürtel verlieh.



Bald gibt es mehr. knolle
20. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 12.04.06 22:56

Hallo,
die Geschichte ist nach wie vor interessant geschrie
ben und diese Folge läßt viele Möglichkeiten für den
Fortgang offen.Sicher wird es für Sebastian nicht
lange ein Geheimnis bleiben,daß seine Freundin ne-
ben dem Korsett auch noch einen Keuschheitsgürtel
trägt und daran noch Gefallen findet.Schöne Ostern.
Untergebene Grüße von Maskenpit
21. RE: Das Projekt

geschrieben von Hanniball88 am 14.04.06 17:57

Du hast dich mit dieser geschichte wirklich selbst übertroffen. Ich hoffe und wünsche mir, dass die geschichte noch viele Fortsetzungen hat!

MFG
Hanniball88
22. RE: Das Projekt

geschrieben von bd8888 am 15.04.06 08:51

Die Geschichte hat super begonnen und wird immer
besser.
Bitte mach so weiter
Danke
23. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 18.04.06 23:52

Danke für die Komplimente. Es freut mich sehr, dass euch die Geschichte so gut gefällt. Und weiter geht´s....



9. Kapitel Die Datei


Sebastian hatte jede freie Minute welche er hatte dazu genutzt am PC eine Datei zu knacken. Er benutzte seit er zu Fabienne gezogen war den PC ihres Vaters. Und da war er auf eine Datei gestossen mit dem Namen “das projekt“. Er hatte schon länger ums sie gewusst, bis jetzt allerdings hatte er keinen Grund gesehen sie zu knacken. Leider war sie Passwortgeschützt und er hatte schon alles Mögliche versucht um an dem Passwort vorbeizukommen. Er hatte einige Freunde in der Uni nach Rat gefragt, hatte auch einige Tipps erhalten, aber es nutzte nichts. Dann hatte er begonnen die Namen von der Mutter, von Fabienne, vom Vater und aller möglicher Verwandter die er kannte, die Geburtstage aller Familenmitglieder, Hochzeitsdaten der Eltern, und so weiter.
Aber alles war bis jetzt erfolglos gewesen, Nichts. Aus lauter Frust gab er seinen Namen ein. Ein Wunder, die Datei öffnete sich und begrüsste ihn mit; Guten Tag Sebastian. Er war sprachlos. Unter Der Begrüssung waren einige Dateien aufgelistet.
Read me, corset, chastity, final
Unter Read me las er über die Beweggründe zum Korsett und weiter unten zum Thema Keuschheit. Der Vater hatte alles gut beschrieben. Er verstand nun.
Unter corset waren die Hersteller aufgelistet und ein Plan, wie lange ein Korsett getragen werden sollte, bis es Zeit war für das nächst kleinere. Wenn er so überlegte stimmten die Tragezeiten nicht schlecht mit denen des Planes überein. Laut Plan sollte Fabienne dieses Korsett mit der Grösse 19 noch 1 Monat tagsüber tragen und nachts jeweils das mit der Grösse 20. Alles klar soweit. Danach sollte sie das Erste von der anderen Art tragen. Dieses musste, sobald geschlossen nicht mehr geöffnet werden, man konnte damit baden oder duschen. Das Material, eine Kunstfaser, nahm kein Wasser auf und war atmungsaktiv.
Aber was ist das mit der Keuschheit, dachte er. Und so schloss er die Datei corset und öffnete die Datei chastity. Darin war ein Keuschheitsgürtel beschrieben und seine Funktionsweise. Aber er hatte keinen gesehen. Wo war der? Da Fabienne zum einkaufen gegangen war, durchsuchte er nochmals den Kleiderschrank ihrer Mutter. Und da hinter den Kleidern fand er ihn auch. Er sah irgendwie benutzt aus, als ob ihn jemand erst vor kurzem getragen hatte. Auch war der Dildo welcher in der vorderen Öffnung steckte noch etwas feucht. Er schnupperte daran. Das roch nach Fabienne wenn sie erregt war. Sollte sie ihn möglicherweise getragen haben? Er war heute etwas früher als üblich nach Hause gekommen. Offenbar hatte sie keine Zeit mehr gehabt ihn zu reinigen. Er beschloss morgen die zwei letzten Stunden zu schwänzen um vor Fabienne zu Hause zu sein.
Er ging zurück ins Büro und las weiter.




....bis bald knolle
24. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 19.04.06 15:01

Hallo Knolle!
Jetzt wird ja ein völlig neuer Aspekt in die Story ge-
bracht.Nun kann die Handhabung der Korsetts fach-
männisch vorgenommen werden und Sebastian hat
herausgefunden,daß seine Freundin den Keuschheits
gürtel aus Neugierde und Geilheit getragen hat,es
ihm allerdings nicht verraten hat.
Bin gespannt,wie es weitergeht.
Untergebene Grüße von Maskenpit
25. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 20.04.06 19:39

Ich war fleissig......



10. Kapitel Strafe muss sein

Am nächsten Tag schaffte er es vor Fabienne zu Hause zu sein. Sein erster Weg führte ihn zum Kleiderschrank. Die Schachtel war leer.
Als Fabienne nach Hause kam und ihn im Wohnzimmer auf der Couch sitzen sah, wurde sie blass. Schnell wollte sie, ohne ihm wie gewöhnlich einen Begrüssungskuss zu geben im Schlafzimmer verschwinden. Aber er sagte: „Lass das, komm zu mir.“ Sie gehorchte mit gesenktem Kopf. „Sitzt er gut?“ „ Ja, aber wieso weißt du…?“ „Dein Vater hat mir auf dem PC eine Nachricht hinterlassen“, erwiderte Sebastian. „Dann kriege ich jetzt etwas von dir. Aber zuerst gehen wir zusammen ins Schlafzimmer.“ Damit nahm er sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. „Zieh dich aus!“ befahl er. Wortlos gehorchte sie. Auch er zog sich aus, öffnete ihren Keuschheitsgürtel, zog den Dildo heraus und legte ihn weg, Danach legten sie sich aufs Bett und liebkoste sie. Sie war total erregt und ihre Säfte flossen wie ein Bach. „Das erregt dich“, stellte er fest. Fabienne wusste nicht so recht wie sie sich verhalten sollte. Also begann auch sie ihn zu streicheln und zu liebkosen und sie liebten sich heftig, jedoch trug sie noch immer den Keuschheitsgürtel. Und irgendwie schaffte sie es einfach nicht zum Orgasmus zu gelangen. Dadurch, dass sie nur fühlte wie er sich in ihr bewegte und ihre äusseren Zonen nichts davon abbekamen, da sie durch den Gürtel verdeckt waren, reichte es nicht. Als er gekommen war, holte Sebastian den zweiten Dildo aus dem Schrank, schmierte ihn etwas mit ihrem Liebessaft ein, steckte ihn auf den Steg im Gürtel und sagte; „Strafe, dafür, dass du mir nichts erzählt hast, eine Woche.“
„Aber ich kann doch nicht eine Woche mit diesen zwei Dildo’s in mir rumlaufen“, jammerte Fabienne. „Ich kann doch damit nicht rumlaufen. Nach 10 Schritten explodiere ich jedes Mal.“ „Mit dem vorderen kannst du ja offensichtlich ganz gut rumlaufen“, erwiderte Sebastian. „Den hinteren kriegst du sobald ich zu Hause bin.“ Sebastian liess es sich nicht nehmen und drückte ihr die zwei Dildo’s in ihre zwei Öffnungen und schloss den KG ab, den Schlüssel nahm er natürlich an sich
. „Nun kannst du dich wieder anziehen und dann wollen wir etwas essen.“ Mit weichen Knien zog Fabienne sich wieder an und folgte ihm in die Küche. Auf dem Weg überrollte sie bereits der erste Orgasmus. Irgendwie hatte sie sich das anders vorgestellt. Plötzlich nicht mehr die Gewalt darüber zu haben, wann sie den KG tragen wollte oder nicht, das war nun schon etwas anders.
Als Sebastian bemerkte, dass sie tatsächlich so heftig erregt wurde durch das Spiel der beiden Eindringlinge, lief er in den Keller. Er suchte eine Schachtel mit Bauteilen für den Keuschheitsgürtel. Bald fand er was er gesucht hatte. Einen kürzeren Analdildo. Er wollte, dass sie erregt wurde, jedoch nicht zum Orgasmus kam. Und in der Datei auf dem PC des Vaters war über dieses Problem eine ausführliche Abhandlung gewesen. So wechselte er rasch den Dildo aus.
Sie schlief nicht besonders gut in dieser Nacht und war froh, als Sebastian ihr am Morgen den Analdildo entfernte beim morgendlichen Wechsel des Korsetts.
So ging das die ganze Woche. Sie war immer geil und bettelte um Erlösung. Schlussendlich, als Sebastian gar kein Erbarmen hatte, bat sie ihn, sie doch wenigstens von hinten zu nehmen. Da er wusste, dass sie das sehr erregte wenn die zwei Dildo’s in ihr spielten, willigte er ein, entfernte jedoch nicht nur den Analdildo sondern auch den in ihrer Lustgrotte. Dafür brauchte er nicht einmal den KG zu entfernen, er drang auf dem gleichen Weg ein wie der Dildo. Für ihn war es fantastisch und er kam heftig und schnell. Fabienne war zwar erregt, kam jedoch nicht zum Höhepunkt. Sie war ziemlich frustriert und begann zu jammern und sich beklagen. Als es Sebastian zu blöd wurde, sagte er ganz trocken: „Zwei Wochen.“ Erschrocken sah ihn Fabienne an. „Was? Nochmals zwei Wochen?“ „Genau, “ erwiderte Sebastian, „und überleg dir gut, was du jetzt sagst.* Erst wollte sie schon lauthals protestieren, schwieg dann aber und schaute ihn nur wütend an.
Endlich waren auch die zwei Wochen durch. Da Sebastian keinen Grund sah wieso er auch keusch bleiben sollte, hatte er sie noch zweimal auf diese Weise genommen. Beim zweiten Mal wäre sie fast gekommen, aber eben nur fast. Nach diesen zwei Wochen war es für sie aber umso schöner. Sebastian liebkoste und verwöhnte sie bis sie nicht mehr konnte. Erschöpft blieben beide liegen, kuschelten sich aneinander und Fabienne verbrachte die erste Nacht seit fast drei Wochen ohne den Keuschheitsgürtel.


Ich hofe es hat euch Spass gemacht. Ein schönes Weekend mit hoffentlich viel Sonnenschein.
Hab Sonne im Herzen knolle
26. RE: Das Projekt

geschrieben von Harry_W am 20.04.06 20:41

Hallo,

ich finde Deine Geschichte toll! Bitte so weiter!
Kopfkino vom Feinsten.
Harry_W
27. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 21.04.06 15:16

Hallo,
nun hat Sebastian das Heft des Handelns in die
Hand genommen.Bin sehr gespannt,wielange es
sich Fabienne gefallen läßt,sich streng behandeln
zu lassen.Oder wird irgendwann der Spieß mal um-
gedreht?
Untergebene Grüße von Maskenpit
28. RE: Das Projekt

geschrieben von Billyboy am 21.04.06 17:16

Ja, ja, wer mit dem Feuer spielt kommt drin um und wer mit dem KG spielt bleibt erst mal drin!
Prima Geschichte, gefällt mir.
cu
Tom
29. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 26.04.06 01:40

Danke für die Komplimente. Ich hoffe natürlich auf weitere....

11.Kapitel Korsettwechsel


Am nächsten Morgen, nach dem Duschen erwartete sie Sebastian mit einem der anderen Korsetts. „Aber wir haben doch gar keinen Schlüssel dazu“, meinte Fabienne. „Doch, habe ich, ich habe ihn gefunden. Er war in der Nachttischschublade deines Vaters.“ Also schnürte Sebastian sie in das neue Korsett. Es war genau gleich gross wie das vorherige, bedeckte ebenfalls die Brust und reichte über den Po. Als er fertig geschnürt hatte, entfernte er die Schnur. Das Korsett sah jetzt viel dünner aus und dadurch, dass keine Schnüre mehr um ihre Taille gewickelt waren, sah das ganze noch viel besser aus. Aus dem Schrank holte nun Sebastian das U-förmige Schrittteil des KGs klickte es hinten in die dafür vorgesehene Öffnung, führte es zwischen ihren Beinen durch und hängte es vorne in die drei Bolzen, welche bei diesen Korsetts gleich eingearbeitet waren. Er nahm das Schloss zur Hand und klick, sie war wieder verschlossen. „Muss das sein?“ maulte Fabienne. „Wie lange?“ fragte Sebastian sie. „Mach doch gleich vier Wochen“, entgegnete sie empört. „Okay, wie du willst, das hatte ich eigentlich nicht im Sinn, aber wenn du es so willst….“ „Nein, bitte nicht, ich habe das doch gar nicht so gemeint.“ Tränen liefen ihr übers Gesicht. Doch Sebastian sagte nichts sondern nahm nur das zweite U-förmige Teil, schob beide Dildo’s auf den Steg, nahm etwas Vaseline und strich beide damit ein, und schloss auch dieses Teil an ihr Korsett. Sie war völlig hilflos. „Aber so kann ich doch nicht los“, jammerte Fabienne. „Du wirst es lernen.“
Und sie lernte es. Jeden Abend entfernte er für eine Stunde ihren Analdildo damit sie ihr Geschäft erledigen konnte, danach kam er wieder an Ort und Stelle. Manchmal erleichterte er sich indem er mit ihr schlief, jedoch ohne ihr den KG zu entfernen.
Für Fabienne war es die Hölle. Sie gierte richtig nach Sex und die Entdeckung, dass er sie nehmen konnte ohne dass sie Erfüllung fand frustrierte sie noch mehr.

Nachdem sie sich gut an dieses Korsett gewöhnt hatte, es war ja dieselbe Grösse wie das vorherige gewesen, kam das nächst kleinere an die Reihe. Obwohl erst 3 Wochen um waren, belohnte sie Sebastian für ihr gutes Verhalten in der letzten Zeit mit einem Orgasmus. Und es war so schön. Sie hatte sie noch nie so intensiv erlebt. Sie verlor jedes Mal fast die Besinnung wenn die Welle sie überrollte.
Nach der Dusche inspizierte Sebastian ganz genau ihren Körper. Er wollte ja nicht, dass sie zu Schaden kam. Aber da waren keine Rötungen oder Schürfungen durch das Korsett oder den KG.
So holte er das neue Korsett, ab jetzt waren sie nur noch um eine halbe Nummer kleiner, und schnürte sie wieder bis auf einen Spalt von 2 cm. An diesem Korsett waren am unteren Rand links und rechts jeweils ein D-Ring. Auch an dem Keuschheitsgürtel war im Schritt so ein D-Ring. Er hatte sich schon die ganze Zeit gefragt, wofür der wohl da war.
„Du warst in der letzten Zeit so lieb, dass ich beschlossen habe, in der nächsten Zeit auf den KG zu verzichten“, sagte Sebastian. Fabienne lächelte ihn an, küsste ihn und bedankte sich.
So verbrachten sie einen schönen Tag zusammen. Fabienne war sehr still und in sich gekehrt. Irgendetwas beschäftigte sie und sie folgte nur sehr unkonzentriert dem Programm. Als sie zu Bett geh wollten, stand sie plötzlich mit dem KG in der Hand vor ihm und sagte: „Würdest du es seltsam finden, wenn ich den KG wieder anziehen will?“ Sebastian war total erstaunt. Das hatte er nicht erwartet „Wieso denn“, wollte er wissen. „Ja, irgendwie fehlt was. Ich fühle mich so schutzlos ohne ihn.“ Also befestigte Sebastian den KG als auch das Teil mit den zwei Dildo’s wieder an ihrem Korsett. Statt mit ihr zu Bett zu gehen, schaltete er nochmals den PC ein. Er musste etwas nachlesen. Bald hatte er unter dem Kapitel corset gefunden was er gesucht hatte, wechselte mit der implizierten Textmarke ins Kapitel chastity. Nun wusste er wofür die D-Ringe waren.
Er ging in den Keller wo er in der Ersatzteilschachtel auch bald fand wonach er suchte. Es waren zwei Ringe, durch eine kurze Kette miteinander verbunden, an den Aussenseiten jeweils eine etwas längere Kette, sowie drei kleine Schlösschen. Die Ringe waren innen gepolstert wie der KG, die Ketten mit Kunststoff überzogen. „Aha“, sagte er nur und ging wieder nach oben.

Einen guten Start für die neue Woche knolle
30. RE: Das Projekt

geschrieben von bluevelvet am 26.04.06 05:55

KGs scheinen doch ein gewisses Suchtpotential zu beherbergen. Vielleicht belegt der Gesetzgeber KGs irgendwann mit einer Warnaufschrift und einer Sondersteuer. Verbotenes reizt schießlich doppelt und es käme zu einer langsam, aber stetig steigenden Einnahmequelle.

Schön erzählte Geschichte.

Bluevelvet
31. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 26.04.06 23:22

Hallo,
Ich kann mich nur anschließen und dem Schreiber
dieser Story ein Kompliment aussprechen.Lesen
tun sich diese Geschichten ganz gut,ich weiß aber nicht, wie ich mich fühlen würde,wenn ich ständig
in solch einem Keuschheitsgürtel stecken würde
und eine andere Person dazu den Schlüssel hat.
Untergebene Grüße von Maskenpit
32. RE: Das Projekt

geschrieben von Yoshi am 27.04.06 08:45

Hallo,

herzlichen Dank für Dein "bisheriges" literarisches Meisterstück.
Wünsche viel Kraft und Motivation zum Schreiben.
mfg

Yoshi

33. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 27.04.06 20:32

Entschuldigung, aber Keuschheitsgürtel....was macht das Ganze für einen Sinn, wenn man die Schlüsselgewalt selbst innehat?

In diesem Sinne geht es weiter hier.



12. Kapitel Kleidervorschriften

Am nächsten Tag, als sie beide von der Uni zuhause waren, sagte Sebastian: „Ich möchte, dass du in Zukunft nur noch Röcke und Kleider anziehst. Das ist viel weiblicher und deine Figur kommt dabei noch besser zur Geltung.“ Sie schaute ihn erstaunt an: „Muss das sein, Hosen sind doch viel praktischer.“ „Ja, vielleicht, aber du kannst in Zukunft keine Hosen mehr anziehen“, war seine Antwort. „Also, zieh deine Hosen aus und komm dann ins Wohnzimmer.“ Fabienne war gespannt darauf, was er jetzt schon wieder im Schilde führte. Wieso sollte sie keine Hosen mehr anziehen können, überlegte sie sich. Sie ging ins Schlafzimmer, hängte die Hosen an einen Bügel und ging so wie sie war, in Strümpfen, Keuschheitsgürtel und einem Pulli oben drüber ins Wohnzimmer. Sebastian sass entspannt auf dem Sofa. Auf dem Boden vor ihm lag eine seltsame Sache. Zwei Ringe, verbunden mit einer kurzen Kette, an beiden Ringen aussen eine etwas längere Kette. „Und jetzt“, fragte sie. „Komm nur her“, erwiderte er. Sie trat vor ihn und er sagte: „Heb mal deinen Fuss.“ Sie gehorchte und er streifte einen der Ringe über ihren Fuss bis zum Knöchel. „Legst du mich jetzt in Ketten“, fragte sie. „So in etwa, aber heb jetzt deinen anderen Fuss.“ Folgsam hob sie auch diesen an und auch darüber wurde ein Ring gestreift. Danach fasste er beide Ringe und schob sie an ihren Beinen hoch über die Knie. Danach nahm er eines der kleinen Schlösschen und hängte eine der äusseren Ketten der Ringe an einen D-Ring ihres Korsetts, dann kam die andere Seite dran. Anschliessend schloss er auch noch die Verbindungskette der Ringe an ihren KG. „Und wozu soll das gut sein“, fragte Fabienne die es nun doch langsam mit der Angst zu tun hatte. „Damit wirst du dich etwas fraulicher bewegen und du kommst so garantiert nicht mehr an deine Lustgrotte. Er hatte auch einmal gesehen, wie sie versucht hatte, sich mit dem Finger unter ihrem KG zu stimulieren.
Fabienne machte einige Schritte und wäre fast umgefallen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass diese Konstruktion sie daran hindern würde normal zu gehen. Sie protestierte: Aber das ist doch unmöglich, damit kann ich doch nicht los. Ich brauch ja Stunden bis ich an der Uni angelangt bin“ „Doch, du wirst, und du wirst lernen damit zu gehen.“ Er war selbst erstaunt wie bestimmt er das sagte. Fabienne sah ihn mit grossen Augen an, drehte sich um und verschwand mit kleinen Schritten im Schlafzimmer. Nach einiger Zeit kam sie wieder heraus, nun trug sie einen Rock, welcher über die Knie reichte und so das Geheimnis unter sich verbarg.

Sie verbrachte eine unruhige Nacht. Irgendwie war das seltsam. Je mehr Sebastian von ihr forderte anzuziehen, umso bestimmter er war in seinen Anweisungen, desto geborgener fühlte sie sich. War sie masochistisch?
Am nächsten Tag, sie kam eben von der Uni nach Hause und stellte fest, dass Sebastian auch schon zu Hause war, fragte Sebastian: „Und, ging es? Hat jemand etwas bemerkt von deinem fraulichen Gang.“ „Nein, natürlich nicht, ich beweg mich ja wie eine Schnecke“, erwiderte sie. Dann wollen wir das ändern. Komm, wir gehen Schuhe kaufen.“ „Was für Schuhe? Ich hab doch genug.“ „Ja schon, aber nicht die Richtigen, “ war seine Antwort. Fabienne ging noch rasch auf Klo, dann zogen sie los.
Im Schuhgeschäft um die Ecke, einem Billig – Anbieter fand Sebastian offenbar nicht wonach er suchte. Sie gingen weiter und in einem kleineren Laden fand er was er suchte. Schuhe mit Absätzen. „Damit soll ich besser laufen können?“ Fabienne sah ihn erstaunt an. Sie hatte noch nie solche Schuhe getragen, ihre Treter waren alle flach. „Ja, stand so in der Message deines Vaters“, antwortete Sebastian. „Für den Anfang wählten sie ein Paar mit einem breiten Absatz, etwa 4 cm hoch. Und tatsächlich, irgendwie nach einigen Runden im Laden merkte sie, dass es so besser ging. „Du musst deine Hüften noch etwas mehr schwingen*, sagte Sebastian. Und auch dies war richtig. Wenn sie ihre Hüften mitschwang, wurde ihr Gang etwas runder. Sie kauften das Paar. So teure Schuhe hatte sie noch nie gekauft.

Bis bald knolle
34. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 27.04.06 23:03

Hallo,
ja,wenn Fabienne geahnt hätte,wo ihre Neugier hinführt.Aber trotz aller mißlichen Dinge hat sie
den Spaß am Tragen von Korsetts und dem Keusch-
heitsgürtel nicht verloren.Sie versucht das Beste
aus der Situation zu machen und ich denke,daß sie
irgendwie trotzdem noch auf ihre Kosten kommt,
auch,wenn es nicht so sein wird,wie sie es sich vor-
gestellt hatte.
Untergebene Grüße von Maskenpit
35. RE: Das Projekt

geschrieben von Wicki am 28.04.06 14:42

Wirklich eine sehr gute Geschichte. Sehr fesselnd, und echt gut geschrieben, bitte, bitte weiter so.
j avascript:void(0);
j avascript:void(0);j avascript:void(0);
j avascript:void(0);
36. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 02.05.06 12:46

Habe grad gesehen, dass der Wunderkoffer ein Update hat. Schon lange darauf gewartet.
Viel Spass

13. Kapitel In der Uni

Inzwischen standen die Semesterferien kurz bevor. Sie hatten beide einige Arbeiten schreiben müssen, ihrer Meinung nach hatten sie diese gut hingekriegt. Die Resultate würden es zeigen.
Den Mitschülern war Fabiennes Verwandlung natürlich aufgefallen. Die Jungs blickten ihr anerkennend hinterher, einige Mädels waren irgendwie neidisch und einige mit denen Fabienne engeren Kontakt hatte, sprachen sie auf ihre Verwandlung an.
Da Lügen keinen Sinn hatte, sagte sie: „Ich trage ein Korsett.“ Ihre Mitschülerinnen waren nun doch sehr erstaunt. Einige lehnten es ab, andere waren skeptisch. „Mit so etwas kann man doch nicht rumlaufen“, meinten sie. Doch Fabienne war sich Beweis genug. Eine wollte wissen wie sich das anfühlt und Fabienne versprach ihr, dass sie eines ihrer Korsetts mitnehmen würde. Am nächsten Tag nahm sie es mit und auf der Damentoilette schnürte sie Carola. Diese war etwas stärker gebaut als Fabienne und so liess sich das Korsett natürlich nicht schliessen. Der Spalt im Rücken war doch etwa 10 cm weit. „Zum Testen geht es, “ sagte Fabienne, „aber wenn du wirklich ein Korsett tragen willst, so brauchst du eins das passt.“ Sie schickte Carola mit dem Korsett am Leib nach Hause und diese versprach es morgen wieder zurückzubringen. Am nächsten Morgen gab sie es Fabienne zurück. „Ah ich weiss nicht, es macht zwar eine tolle Figur, aber es engt doch sehr ein. Ich glaube nicht, dass das etwas für mich ist. Aber danke für den Versuch.“ „Ja, aber ich mag es und ich fühle mich wohl, und das muss es, sonst fängt man besser erst gar nicht damit an. Ich verstehe dich gut.“
Damit war das Thema erledigt. Einige Mädchen tuschelten zwar immer hinter irrem Rücken, sie hatte auch schon das Wort ’Freak’ aufgeschnappt, aber es liess sie kalt. Wenn die wüssten…...


14.Kapitel Ein neues Korsett

Eines Abends, als sie beim Nachtessen waren, sagte Fabienne zu Sebastian: „Du, könnte es sein, dass da ein Korsett in der Reihe fehlt? Da ist eine leere Schachtel unter den anderen.“ „Ja, kann sein, deine Mutter wird wohl eins getragen haben. Lass uns nachher mal nachschauen.“ Nach dem Nachtessen sahen sie im Schrank nach und Fabienne zeigte ihm die leere Schachtel. „Stimmt, da fehlt eins.“ Er ging ins Büro und schaltete den PC ein. Als er aufgestartet war, sah er unter der Datei ’corset’ die Liste der Korsetts an und rief: „Du trägst doch jetzt 18 ½ oder? Dann fehlt tatsächlich eins in der Grösse 18 ¼. Lass uns mal auf die Seite des Herstellers gehen, ich hab da einen Link.“ Er öffnete den Link und hatte bald die Seite des Herstellers auf seinem Bildschirm. Man konnte sich anmelden und das tat er auch gleich, bei dem Link war auch der Benutzername und Passwort angegeben gewesen. Er rief nach Fabienne und zeigte ihr die Seite. Man konnte da alles Mögliche haben; Bekleidung, Fesseln, Halsbänder, Möbel, etc. Unter den Korsetts fanden sie bald den Typ welchen Fabienne trug und sahen auch, dass es auch noch spezifizierte Modelle gab. Eines interessierte Fabienne besonders. Es war im Rücken höher als die anderen, es reichte über die Schulterblätter.An der Aussenseite von den Achseln, unter den Armen hindurch, liefen zwei Bänder, ähnlich wie bei einem BH, nur waren die Bänder viel breiter und man schnallte sie auf dem Rücken fest. „Das will ich“, sagte sie. „Aber das ist ja noch restriktiver als das was du trägst?“ „Genau“, erwiderte sie, „und genau so will ich es haben. Es drückt die Schultern zurück.“ Auf ihren Wunsch füllte er das Bestellformular aus und da die Masse hinterlegt waren, ging das ganz schnell.
Am nächsten Tag hatte er ein mail vom Hersteller. Er sollte sich telefonisch mit ihm in Verbindung setzen. Da die Telefonnummer da stand, nahm er den Hörer in die Hand und rief an. Der Hersteller stellte sich als Otto vor und war recht erstaunt zu hören, dass nicht mehr die Mutter die Korsetts trug, sondern Fabienne. Er war erschüttert als er von dem Unfall hörte. Wieso er anrufen sollte, wollte Sebastian wissen. Otto meinte, dass es für diesen Typ mit den Schulterbändern vielleicht besser wäre, wenn sie zum Anpassen hinfahren würden. Da der nächste Tag ein Samstag war und sie Zeit hatten, beschlossen sie hinzufahren. Otto würde sie am Bahnhof abholen, er sollte Otto die Ankunftszeit durchgeben. Nach dem er den Online – Fahrplan konsultiert hatte, verschickte er das Mail. Sie mussten recht früh aufstehen um gegen 11.00 Uhr da zu sein.

15. Kapitel Bei Otto


Otto war ein Mann um die 50, schlank und von sportlicher Figur. Er kam in Anzug und Krawatte. Das hatten Sebastian und Fabienne nicht erwartet. Sie hatten eher an einen Bastler gedacht, im Blaumann und mit kleinem Bauch. Otto führte sie zu seinem Wagen, ein Oldsmobil, in dessen Rückbank man versank. Die Fahrt dauerte nicht lange und sie standen bald im Hinterhof eines Hauses. Hier sah man durch die Scheiben die Werkstatt eines Schlossers. Das ist das Reich meines Bruders, er wird auch gleich kommen, aber gehen wir doch in mein Atelier. Sie gingen um das Haus herum und standen vor einem Schaufenster. Die Puppen waren, bei näherem Hinsehen etwas eigenartig gekleidet und sassen auf zum Teil ziemlich ungewöhnlichen Möbeln. „Ab 8 lasse ich immer die Rollos runter, es gibt sonst keine Ruhe in der Nacht. Öfters standen schon einige Betrunkene davor, machten zotige Bemerkungen und beeilten sich am Anblick. Das kann ich meinen Nachbarn nicht zumuten.“ Und deutete dabei auf die Häuser ringsum. „Nun kommt rein. Der Vorteil unserer Möbel ist, dass man ihnen nicht ansieht wofür sie gedacht sind. Und mit zwei, drei Handgriffen entsteht aus einer Garderobe ein Käfig, damit deutete er auf die Garderobe, welche aus Edelstahlrohren bestand. Er nahm einen Bügel und hängte ihre Jacken daran. So, ich mach einen Kaffee, ihr dürft gerne mal rumschauen. Es gab Tische aus denen man einen OP- Tisch machen konnte, oder ein Andreas –Kreuz, oder ein Käfig, es gab Stühle, denen man die Sitzplatte drehen konnte und zwei Dildo daran anschrauben konnte, oder er war einfach in der Mitte offen, indem man den Sitz ganz wegliess, und so weiter.
Als Otto zurückkam, waren sie bereits in einem hinteren Raum, wo viele Pupen standen welche alle Korsetts trugen. Fabienne sah da auch jenes, welches sie wollte. Ja genau das war es, dieses wollte sie. Sebastian untersuchte in der Zwischenzeit eines, welches sogar noch ein Halskorsett hatte. Alles an einem Stück. „Was meinst du dazu?“ wollte er wissen. „Nein, ich habe das schon im Internet gesehen. Das kann ja mal ganz lustig sein, aber für den Alltag kommt das nicht in Frage. „Meine Frau trägt das“, wandte Otto, „aber sie trägt auch schon seit vielen Jahren restriktive Kleidung. Wir wollen nichts überstürzen. Ich mach ihnen das als Einzelstück zum Befestigen an dem Korsett. Da niemand in diesen Raum einsehen konnte, war dies auch der Raum wo Otto seine Kunden ausmass und die Anprobe stattfand. Er mass Fabienne, nachdem er sie aus dem Korsett und KG befreit hatte, von Kopf bis Fuss. Er hatte ein Blatt Papier dabei. „Mit wenigen Ausnahmen sind ihre Masse absolut identisch mit denen ihrer Mutter. Sie haben etwas längere Arme und Beine und ihr Hals ist auch etwas schlanker. Dann können wir ja gleich zur Anprobe. Er holte das neue Korsett und Fabienne stieg, nachdem er den KG daran befestigt hatte, hinein und zog es hoch. Es liess sich nicht weit öffnen, doch mit etwas hin- und herbewegen der Hüften glitt es über diese Stelle und nun ging es leicht. Er schnürte Fabienne bis auf einen kleinen Spalt, Fabienne musste zweimal ihren Busen anheben damit er nicht eingeklemmt wurde. Irgendwie erschien er ihr grösser geworden zu sein. Dann entfernte die Schnur nachdem die Haken eingerastet waren. Danach nahm er die zwei Schulterbänder, führte sie unter ihren Achseln hindurch auf den Rücken. Dort waren offenbar zwei kleine Bolzen. Er zog Fabiennes Schultern nach hinten und nass die Stelle wo er in dem Band ein kleines Loch mit einer mitgebrachten Zange machte, dann auf der anderen Seite das gleiche, dann hängte er beide Bänder über die Bolzen nun wurde ihr klar, wie restriktiv das ganze war. Ihre Schultern wurden kräftig nach hinten gezogen, konnten nicht mehr nach vorne fallen. Dadurch wurde ihr Busen noch prominenter. „So, das hätten wir, und nun noch das Halskorsett.“ Damit öffnete er einen Schrank und holte ein Teil hervor. Das schenk ich Ihnen, das ist von einer Kundin die es dann doch nicht tragen wollte. Ich glaube das könnte ihnen passen. Das Teil sah furcht erregend aus, eine Röhre mit zwei Beine und einer Hand oben drüber. Oben eine Röhre, da musste wohl der Hals rein, am oben Rand vorne die Stütze fürs Kinn. Hinten war eine Stahlschiene nach unten und nach oben. Und vorne unter dem Kinn ebenfalls. Er öffnete den Verschluss, welcher seitlich war, öffnete das Teil und schob es über den Hals von Fabienne. Sie musste ihr Kinn anheben damit es an seinen Platz konnte. Er schloss das Teil zur Probe, besah sich, wo die zwei unteren Stangen hinführten, nahm es wieder ab, bog die hintere Stange etwas nach vorne, die vordere ebenfalls welche sehr stark auf ihr Brustbein gedrückt hatte. Danach zog er es ihr wieder an. Nun drückte es nicht mehr so stark, jedoch spürte sie noch immer den Druck. Auch das hintere spürte sie nun an ihrem Rücken. Danach widmete er seine Aufmerksamkeit dem Teil über ihrem Kopf. „Ah ja, das könnte gehen. Danach nahm er ein Stück Kreide und markierte auf dem Korsett die Stellen wo die Löcher in der Stahlschiene waren. Anschliessend wurde das Teil nochmals ausgezogen, das Teil über ihrem Kopf wurde etwas zurechtgebogen. Dann nochmals anprobiert, es drückte nun etwas stark auf den Kopf, was Otto sofort bemerkte, korrigierte und dann sass es. Es drückte nun leicht auf ihren Kopf. „Wenn sie die Haare noch etwas wachsen lassen, dann können sie das Teil mit den Haaren verdecken. So nun ziehen wir alles wieder aus. Sie können in der Zeit die ich benötige um die Bolzen im Korsett einzufügen ja noch etwas rumschauen.“ Damit verliess er sie. Fabienne wollte sich auf einen Stuhl setzen als Sebastian: „Halt“ rief. Er hatte bemerkt, dass das ein ähnlicher Stuhl wie in der Ausstellung sein musste. Er nahm den Sitz ab, drehte ihn um und zum Vorschein kamen zwei Dildos. Daneben waren mit einem Tesa zwei Kondome befestigt. Er streifte die Kondome über die Dildos und sagte: „So, jetzt darfst du.“ „Und Otto?“ „Der würde kaum zwei Kondome hinkleben, wenn er das nicht erwartet“, war Sebastians Antwort. Sie war sich ja jetzt schon gewohnt, aber diese Dildos waren ein ganz anderes Kaliber. Sie bewegte ihr Hinterteil hin und her, und endlich flutschten sie in sie rein. Sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Nein, erst heute Abend. Kein Orgasmus jetzt.“
Bald kam Otto zurück. „Ah ich sehe, sie probieren den Stuhl aus. Gutes Gefühl oder?“ Fabienne traute sich kaum zu rühren. Sie wusste wenn Sebastian gesagt kein Orgasmus, dann durfte sie sich jetzt nicht gehen lassen. Aber als sie aufstehen sollte, kam sie trotzdem und musste sich gleich wieder setzen. Sie hatte schon mehr als zwei Wochen keinen mehr gehabt und das ganze hier hatte sie sowieso schon heiss gemacht. „Oh, das erlebe ich öfter, sie brauchen sich nicht zu schämen.“ Otto grinste sie an. „So, dann wollen wir weitermachen“, sagte er als er sah, dass sich Fabienne etwas erholt hatte. Zuerst wieder das Korsett mit dem KG, danach die Schulterbänder und zum Schluss das Halskorsett. „Dann wollen wir mal sehen ob ich auch richtig markiert habe.“ Er fixierte erst d hintere Stahlschiene, zog durch die Bolzen welche durch die Löcher der Stahlschiene herausschauten einen Sicherungsring, vorne dasselbe. Sie konnte ihren Hals weder drehen, noch nach unten blicken. Auch nach hinten ging es nicht, die Stahlschiene auf ihren Kopf verhinderte auch dies. „Ja, das passt ganz genau. Sieht doch gut aus.“ Sebastian bejahte, Fabienne war sich dessen nicht so sicher als sie sich im Spiegel betrachtete. „Soll ich es wieder entfernen?“ Fabienne wollte nicken was natürlich nicht ging und bevor sie ihren Mund öffnen konnte, sagte Sebastian: „Nein, sie war vorhin unartig, das bleibt so wie es ist.“ Fabienne wollte schon protestieren als Otto sagte: „Da fehlt ja noch etwas.“ Er ging zum Schrank und holte etwas daraus.
„Sehen sie Sebastian, wenn sie Ruhe benötigen, dann können sie das hier oben festmachen, damit klickte er das Ding über ihrem Kopf an die Stahlschiene, drückte ihr mit zwei Fingern in die Backen, dass sie den Mund öffnen musste und schob ihr etwas zwischen die Zähne, danach klickte es unter ihrem Kinn und er trat einen Schritt zurück. Fabienne wollte lauthals protestieren, aber alles was sie herausbrachte war ein ’mmpfh’. „Sehens sie was ich meine?“ „Genau, das ist super“, erwiderte Sebastian. „Soll ich es wieder abnehmen?“ „Ja, das wäre doch etwas zu viel für sie“, meinte Sebastian. Also entfernte Otto diese Vorrichtung wieder. „Sie müssen es wissen“, war sein Kommentar.
Fabienne zog wieder ihre Kleider an. Sie war froh nicht mit dem Knebel zum Zug zu müssen. Das Halskorsett reichte völlig. Nachdem sie bezahlt hatten verabschiedeten sie sich. Sebastian war mit Otto noch schnell in einem anderen Raum verschwunden. Otto drückte ihm noch etwas in die Hand was Sebastian in seinem Rucksack verschwinden liess. Dann gingen sie.
Die Fahrt nach Hause war fürchterlich. Alle Leute starrten sie an. Ein kleiner Junge kam an und sagte: „Du, was hast du da am Kopf?“ Sebastian sprang hilfreich ein und sagte: „Weißt du, sie ist ganz fest gestürzt und ihr Hals ist kaputtgegangen. Jetzt muss sie die ganze Zeit so etwas tragen, damit der Kopf nicht abfällt.“ Der Kleine gab sich überraschend schnell zufrieden und zog wieder ab. Auch die anderen Mitreisenden im Abteil hatten dies mitbekommen und blickten nun nicht verächtlich auf sie sondern mitleidig. Fabienne beschloss, dass es wohl wirklich an der Zeit war ihre Haare wachsen zu lassen sollte Sebastian auf die Idee kommen sie nochmals mit diesem Teil auf die Strasse zu schicken.

Bis bald knolle
37. RE: Das Projekt

geschrieben von SteveN am 02.05.06 15:08

Hallo Knolle !

Das sind ja reizende Aussichten für Fabienne.
Ein schönes neues Corsett wird anprobiert, mit allen möglichen Spielsachen welche man anbringen kann.
Siehe Halskorsett etc. etc etc.
In der Uni gibt es nun auch schon Nachahmerinnen. Diese werden möglicherweise ins Korsettspiel integriert ?
Und Otto wird alles Zubehör liefern. sebastian muß, glaube ich erst einmal eine Bestandsaufnahme machen, sonst besorgen sie sich ein Paar Tische doppelt.

Viele Grüße aus Köln, SteveN
38. RE: Das Projekt

geschrieben von Ingo am 02.05.06 15:42

Hallo!

Das ist wirklich eine spannende Story, bitte schnell weitererzählen!

Grüsse

Ingo
39. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 02.05.06 16:05

Hallo,
das ist wirklich eine sehr interessante Fortsetzung
der Geschichte und es kommen immer wieder neue
Details dazu.Man kann den Mut von Fabienne nur
bewundern.Da nicht nur Neugierde,sondern eine
große Portion Geilheit im Spiel ist,kann man das
Suchen nach immer neuen Spielzeugen verstehen.
Untergebene Grüße von Maskenpit
40. RE: Das Projekt

geschrieben von Roland12 am 02.05.06 21:03

Wo waren denn jetzt die Schenkelbänder geblieben?
Wie kommt sie denn damit zurecht und ghören sie nun permanent zu ihrer Ausstattung? Fabienne hat meiner Meinung nach die Schenkelbänder viel zu widerstandslos hingenommen.

Gruß

Roland
41. RE: Das Projekt

geschrieben von Ingo am 04.05.06 23:00

Wenn geht es weiter?

Fragt

Ingo
42. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 07.05.06 23:54

Sorry Leute, dass es sooo lange gedauert hat bis zum nächsten Kapitel. Ich hatte ein bisschen viel um die Ohren. Also weiter geht´s und viel Spass..


16. Kapitel Semesterferien


Zu Hause gab es dann keinen Orgasmus mehr für sie. „Du hast deinen gehabt. Und als sie protestierte wollte, schwups, war der Knebel drin und blieb den ganzen Abend und die ganze Nacht. Er hatte natürlich Sex gehabt mit ihr und sie war so geil gewesen, aber wenn er diesen verdammten KG nicht abnahm, dann kam sie einfach nicht. Danach versorgte er sie wieder mit beiden Dildos. Aber irgendwie war das anders, die waren doch dicker?
Noch eine Woche, dann waren Semesterferien. Sie würden beide Arbeiten gehen. Sebastian hatte einen Job auf einer Baustelle, sie in der Unibibliothek. Das war super für sie, schlecht für Sebastian, denn er würde für 2 Monate auf einer Baustelle in einem arabischen Land verbringen. Er hatte schon so oft für diese Baufirma solche Jobs erledigt, dass sie ihn als voll ausgebildeten Fachmann bezahlten. Gut für den Geldbeutel, schlecht für Fabienne, denn sie befürchtete, dass sie die ganze Zeit mit dem KG rumlaufen würde müssen.
Und so war es auch. Nicht mal die Schenkelbänder hatte er ihr erlaubt wegzulassen. Sie hatte gehofft, wenigstens diese nicht tragen zu müssen, doch er hatte sich nicht erweichen lassen. Er war abgeflogen nachdem er alle Zweitschlüssel in eine Kiste verpackt und an seine Eltern geschickt hatte welche er informiert hatte, dass sie diese Kiste nur in einem absoluten Notfall an Fabienne übergeben durften. Seine Mutter hatte zwar nach dem Inhalt gefragt, jedoch hatte er nur gesagt dass es etwas ganz privates sei.
Das Korsett mit der Grösse 18 ¼ war nun auch geschlossen. Zum Glück musste sie das Halskorsett nicht tragen. Ihre Friseuse hatte sich über ihren Entscheid, die Haare wachsen zu lassen, sehr gefreut. Bis zum Ende des Sommers würden sie wohl bis zu den Schultern reichen.
Zum Glück war der Sommer nicht so besonders heiss. In der Nähe war ein kleiner See, ganz versteckt und wenn Fabienne diesen Ort verlassen vorfand, meist am Abend wenn es eindunkelte, ging sie auch mal baden. Sie hatte in einem Katalog einen Badeanzug gesehen, welcher ein Röckchen hatte, allerdings in Übergrösse, für sie war sowieso alles Übergrösse, aber er hatte sie auf eine Idee gebracht. Sie kaufte im Ausverkauf einen Badeanzug welcher ihr unter normalen Umständen gepasst hätte, denselben in der grössten Grösse welche vorhanden war. Danach ging sie noch in die Nähabteilung, holte sich da Druckknöpfe und einen passenden Faden. Zuhause holte sie die Nähmaschine aus dem Keller. Zuerst öffnete sie die Naht im Schritt. Nun konnte sie ihn anprobieren. Mit einer Sicherheitsnadel befestigte sie die zwei Enden in ihrem Schritt. In der Taille flatterte der Stoff nur so. Schnell zog sie ihn wieder aus, drehte ihn von Innen nach Aussen und zog ihn wieder an. Mit einigen Nadeln steckte sie die Naht an ihrer Taille neu. Sie fädelte den Faden in die Maschine und nähte den Badeanzug in der Taille enger. Danach schnitt sie den überschüssigen Stoff ab und versäumte diese Stelle. Anschliessend nähte sie die Druckknöpfe in den Schritt. Nun zog sie den Badeanzug wieder an. Perfekt. Aus dem zweiten Badeanzug nähte sie sich ein passendes Röckchen, welches sie fest an ihrem neuen Badeanzug nähte. Nun sah man die Schenkelbänder nicht gleich auf Anhieb. Bei Tag konnte sie so nicht los, aber wenigstens am Abend.
Sie hatte inzwischen auch Sandalen mit Absatz. Ihre Schuhgarderobe hatte sich total gewandelt. Hatte sie früher keine Schuhe mit Absatz gehabt, so trug sie nun nur noch Schuhe mit Absatz. Auch besass sie keine Hosen mehr, nachdem sie eingesehen hatte, dass sie ohne diese Schenkelbänder nicht mehr aus dem Haus kam, hatte sie sich noch einige Röcke zugelegt.

17. Kapitel Ein unerhofftes Erlebnis

Sebastian war nun bereits seit 2 Wochen weg. Da er auf der Baustelle an kein Telefon kam mit dem er ins Ausland telefonieren konnte, waren seine Anrufe eine Seltenheit. Endlich war mal nicht seine Mutter oder eine Kollegin am Telefon sondern er. Ihr Herz hüpfte vor Aufregung. Sie sehnte sich so nach ihm. Am Ende des Gesprächs sagte er: „Nun mein Schatz, damit du dich nicht so ganz verlassen fühlst, mache ich dir jetzt ein kleines Geschenk.“ „Was für ein Geschenk?“ Sie fürchtete schon fast er hätte noch etwas was sie tragen sollte. „Liegst du inzwischen?“ „Nein. Was ist es denn? Wieso soll ich mich aufs Bett legen?“ Er erwiderte: „Dann mach, sonst ist es vorbei.“ Also ging sie ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. „Okay, ich bin auf dem Bett. Und was jetzt?“ „Viel Spass“, antwortete er und legte auf. Sie war sprachlos. Die Verabschiedung hatte sie sich etwas anders vorgestellt. Plötzlich merkte sie, dass es zuerst an ihren Brüsten, dann in ihrem Schoss zu kribbeln begann. Sie stöhnte auf vor Lust. Es wurde immer stärker. Und als dann auch noch der Dildo in ihrer Lustgrotte anfing sich zu bewegen, schrie sie laut auf. Sie wand sich auf dem Bett hin und her, versuchte ihre Brüste zu liebkosen, ihre Klitoris, nichts. Sie fühlte unter ihren Händen nur Stahl. Die einzige Stelle die sie irgendwie stimulieren konnte waren die Innenseiten ihrer Schenkel und ihr Anus. Und als sie mit dem Finger eindrang, kam sie. Welle um Welle brandete über sie und so wie es begonnen hatte, ging es auch wieder zu Ende.
Das Telefon klingelte wieder: „Na, war’s schön?“ wollte Sebastian wissen. Sie war überglücklich. „Bitte, bitte noch einmal, das war so kurz“, bettelte sie. Aber Sebastian hatte natürlich kein Gehör dafür. „Das reicht, sei froh, dass du nicht die ganzen zwei Monate keinen Orgasmus hast.“ „Wie hast du das gemacht“, wollte sie wissen. „Mit diesem Gerät welches im Schrank deines Vaters war. Super, ich hätte nicht erwartet, dass es sogar von hier aus funktioniert. Es ist wie ein Handy, irgendwie geht’s auch über die Telefonleitung.“ Danach verabschiedeten sie sich und Fabienne bettelte erneut um einen Orgasmus. „Du erstaunst mich immer von Neuem“, sagte Sebastian. „Wieso“, wollte sie wissen. „Du hast ja ein bisschen Zeit, überleg mal.“


Bis bald und ein guter Start in die neue Woche knolle
43. RE: Das Projekt

geschrieben von Ingo am 08.05.06 00:17

Danke!

Es geht wirklich gut weiter!

Immer interessanter.

Grüsse

Ingo
44. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 08.05.06 08:16

Hallo,
ja,wenn Fabienne geahnt hätte,welcher Wandel in
ihrem Leben nach dem Tod ihrer Eltern eintritt.Es ist aber so,daß sie selten wegen dieser neuen Dinge
murrt,sondern sie steht diesen Neuentdeckungen
sehr aufgeschlossen gegenüber.Bekanntlich ist es
dann immer so,wer "a" sagt, muß auch "b" sagen.
Dahinter verbergen sich dann allerdings so manche
Überraschung.
Untergebene Grüße Maskenpit
45. RE: Das Projekt

geschrieben von SteveN am 08.05.06 12:24

Hallo Knolle !

Super Fortsetzung !
Fabienne kann es nun kaum noch erwarten, daß ihr Liebster wieder nach Hause kommt.
Oder wenigstens per Telefon die Zusatzschaltung aktiviert.

Viele Grüße SteveN
46. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 10.05.06 18:01

Damit es euch heute abend nicht langweilig wird....





18. Kapitel Sebastian ist zurück

Endlich, die zwei Monate waren rum und Sebastian war wieder da. Sie hatten sich so gefehlt. Aber einen zweiten Orgasmus hatte sie erst eine Woche vor seiner Rückkehr erhalten. Sie hatte begriffen, dass sie nicht danach fragen durfte. Aber sie war so geil gewesen. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie den nächstbesten Mann angefallen. So lange hatte sie noch nie ohne Orgasmus auskommen müssen. Sie hatte verzweifelt versucht irgendwie an ihre Lustzonen zu kommen. Sie hatte sich sogar in einem Sexschop einen Vibrator gekauft. Aber auch der hatte nicht viel gebracht. Er hatte ihre Erregung zwar steigern können, ihr jedoch nur noch mehr Frust gebracht.
Es war herrlich ihn wieder zu Hause zu haben. Und das erste Mal seit zwei Monaten war sie diese Schrittbänder und den Keuschheitsgürtel los. Die Haare in ihrem Schoss waren stark gewachsen und es war nicht einfacher gewesen mit der Hygiene. Endlich mal wieder richtig waschen und die lästigen Härchen abrasieren.
Jedoch Sebastian hielt sie zurück. „Warte damit, das machen wir besser richtig.“
Er zog das Telefon an sich und wählte eine Nummer. „Ja, hallo hier Sebastian Möller, ich hätte gerne den Termin bestätigt. Ja, morgen um Neun? Dann ist ja alles klar. Besten Dank.“
„Wer war das?“ „Ach das war der Kosmetiksalon, du hast da morgen einen Termin zur Haarentfernung.“
Sie verbrachten einen schönen Abend zusammen. Fabienne hatte eines seiner Lieblingsgerichte gekocht. Dazu tranken sie zur Feier des Tages eine Flasche Wein. Die Nacht war ziemlich kurz. Sie hatten einiges aufzuholen. So zwei Monate ohne Partner waren doch recht lang.
Zum Entsetzen von Fabienne musste sie nach der morgendlichen Dusche wieder den Keuschheitsgürtel anziehen. „Aber ich kann doch so nicht zur Kosmetikerin und mir die Schamhaare entfernen lassen“, jammerte sie. „Keine Angst, ich komme mit. Ich will schauen, dass das auch wirklich richtig gemacht wird.“ „Aber das ist doch so peinlich, wenn die Dame sieht was ich trage.“ Es half alles nichts. Der KG und die Schenkelbänder blieben an Ort und Stelle.
Am Empfang des Salons wurden sie von einer netten Dame in einen Raum geführt mit den Worten: „Frau Jung wird gleich da sein, machen sie sich doch schon einmal frei und legen sie sich auf den Behandlungsstuhl.“ Darauf verliess sie den Raum und Fabienne weinte. „Das ist so peinlich.“ „Nein, du solltest stolz sein, dass du einen KG trägst“, erwiderte Sebastian. Also blieb ihr nichts anderes übrig als sich ihrer Kleidung zu entledigen soweit sie dies in der Lage war. Danach setzte sie sich auf den Stuhl. Sie mussten nicht lange auf Frau Jung warten. Sie war so um die Mitte 30 und recht hübsch. „Guten Tag, ich sehe sie kommen zu zweit? Ich dachte nur sie wären zur Behandlung angemeldet?“ Das ist schon richtig“, erwiderte Sebastian. „Aber auf Grund der besonderen Umstände bin ich auch da. Sehen sie, meine Freundin trägt einen Keuschheitsgürtel und da nur ich die Schlüssel dazu habe, musste ich ebenfalls mitkommen.“ Damit zog er einen Schlüssel aus seiner Hosentasche, öffnete das Schloss und nahm den KG ab. Frau Jung war recht erstaunt. „So etwas habe ich doch noch nie gesehen. Aber ich verstehe jetzt auch wieso sie so besonderen Wert auf eine definitive Haarentfernung bestehen.“ „Ja, wegen der Hygiene“, sagte Sebastian. „Wenn sie mir versprechen, dass sie persönlich das Schloss wieder einklicken, dann lasse ich die Damen jetzt alleine. Fabienne weiss ja wie sie den Gürtel anziehen muss.“ Und er drückte der verblüfften Frau Jung das Schloss in die Hand. Sie schaute auf das Schloss, dann zu Fabienne und sagte: „Kein Problem, wenn sie meinen das geht.“ „Ja, Fabienne wird keine Umstände machen.“ Zu Fabienne gewandt sagte er: „Dann bis später, ich werde gleich unten schon bezahlen. Wir treffen uns dann wieder zu Hause.“
Für Fabienne war es eine Tortur. Jede einzelne Haarwurzel wurde mit einem Speziallaser abgetötet. Es dauerte über 3 Stunden. Schlussendlich bestrich Frau Jung ihre nun haarlose Scham mit einer Salbe und sagte: „Das wir die Haut etwas beruhigen, sonst juckt es ganz schlimm die nächsten zwei Tage. Ich gebe ihnen auch noch eine Tube mit nach Hause. So dann wollen wir mal. Sie können diesen Gürtel wieder anziehen.“ Sie hatten viel darüber gesprochen in den vergangenen drei Stunden und Frau Jung war ziemlich interessiert gewesen. Fabienne stieg wieder in den KG, zog die Schenkelbänder an die richtige Stelle, hängte die Ketten seitlich an ihr Korsett und verschloss den Gurt. Frau Jung liess es sich nicht nehmen, sie schloss das Schloss persönlich und prüfte hinterher auch ob es wirklich zu war. „Der sitzt wirklich wie ein Höschen“, meinte sie. „Ja“, erwiderte Fabienne, „ich spüre ihn eigentlich kaum noch und auch an diese Bänder hier habe ich mich zwischenzeitlich gewöhnt. Am Anfang war es ziemlich mühsam, aber jetzt da ich kleinere Schritte mache, stört es mich auch nicht mehr.“ „Gibt es so was auch für Männer?“ wollte Frau Jung wissen. „Ja, gibt es“, erwiderte Fabienne. Die Damen verabschiedeten sich und Fabienne machte sich auf den Nachhauseweg. Es kribbelte ganz eigenartig in ihrem Schoss.


Bis bald knolle
47. RE: Das Projekt

geschrieben von Ingo am 10.05.06 19:49

Super Dankeschön!

Grüsst

Ingo
48. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 10.05.06 22:53

Hallo,
ja,wenn Fabienne nur gewüßt hätte,was ihre damalige Neugier bisher alles ausgelöst hat und
ein Ende ist immer noch nicht absehbar.Bis jetzt
läßt sie aber alles tapfer über sich ergehen.
Da die Kosmetikerin sich eingehend über den Keusch
heitsgürtel erkundigte,ist nicht damit zu rechnen,
daß sie einen für sich will,sondern wohl für ihren
Partner.
Untergebene Grüße von Maskenpit
49. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 15.05.06 15:52

19. Kapitel Ein denkwürdiger Abend

„Morgen abends gehen wir aus. Ganz schick. Ich hänge dir das Kleid, welches du anziehen sollst an die Schranktür, vielleicht musst du es nochmals etwas auf bügeln.“ „Wohin geht es denn?“ wollte Fabienne wissen. „Überraschung,“ erwiderte Sebastian.
Einige Zeit später bemerkte Fabienne, dass er das Ballkleid herausgelegt hatte. Allerdings nicht das schulterfreie, sondern jenes mit dem hohen Kragen.
Es war Herbst geworden. Die Uni hatte schon vor 3 Wochen wieder begonnen. Seit Schulbeginn trug sie nun auch wieder ein neues Korsett und heute Morgen konnten sie es zum ersten Mal vollständig schliessen. Es fühlte sich nun wirklich ziemlich eng, sie hatte zuerst auch etwas Probleme mit der Atmung gehabt, aber nach einiger Zeit war es gegangen. Sie fühlte sich nicht mehr schwindelig. Dieses Korsett war nun in der Grösse 18 und es war das letzte aus dem Bestand ihrer Mutter. Sebastian hatte gefragt ob sie noch weiter schnüren wollte – sie wusste es nicht. Zuerst musste sie sich jetzt erst einmal an dieses Korsett gewöhnen. Es war ziemlich steif. Und es hatte auch diese Schulterbänder, aber das war alles kein Problem. Es gehörte einfach zu ihr.
Die Nacht verbrachte sie wie immer seit seiner Rückkehr mit beiden Dildos. Auch daran hatte sie sich wieder gewöhnt. Inzwischen war der in ihrem Anus dicker als jener in ihrer Lustgrotte. Er hatte bestimmt einen Durchmesser von 4 cm.
Sebastian hatte ihr Korsett über Nacht etwas gelockert, jedoch am Morgen gleich wieder festgezogen. Dabei erklärte er ihr, dass sie um 17.00 Uhr geschminkt sein solle, er würde ihr beim Anziehen des Kleides behilflich sein.
Punkt 17.00 Uhr kam er zu ihr ins Schlafzimmer. Sie stand in Korsett und Strümpfen vor dem Spiegel und betrachtete sich selbst. Er trat hinter sie und sagte ganz zärtlich: „Du bist dir hoffentlich bewusst wie gut du aussiehst? Und heute Abend wirst du wie eine Königin aussehen.“ Zuerst half er ihr in ein paar Stilettos. Sie konnte inzwischen ganz gut damit laufen und es sah nicht mehr so storchenhaft aus. Danach zog er eine Schachtel unter dem Bett hervor. Beim Anblick des Inhalts wurde Fabienne blass. „Ist das wieder das Halskorsett?“ „Ja, aber Otto hat es etwas modifiziert.“ Tatsächlich sah es etwas anders aus. „Sieh, es passt zu deinem Kleid, es ist mit demselben Stoff belegt. Und das Teil welches über deinem Kopf liegt, ist leichter gerworden. Tatsächlich war es nun keine breite Stahlschiene mehr, vielmehr waren es drei Stäbe welche sich vorne wieder vereinten. Der mittlere verlief gerade, die beiden äussern waren leicht nach aussen geschwungen. Sebastian öffnete den Verschluss. Legte ihr das Teil um den Hals, schloss es zu, nahm einen Kamm aus seiner Tasche und zog ihre Haare zwischen den Stäben durch. Als er alle draussen hatte und keine mehr unter den Stäben waren, schloss er das Halskorsett ganz, schlisse es hinten und vorne an ihr Korsett. Sie konnte ihren Kopf keinen Millimeter mehr nach rechts oder links drehen, geschweige denn nach vorne oder hinten. „So nun kannst du dich frisieren.“ Damit schob er ihr einen Stuhl unter ihren Hintern und sie setzte sich, nahm der dargebotenen Kamm und frisierte sich. Da ihre Haare nun wirklich lang und üppig waren, verdeckten sie die 3 Metallstäbe völlig. Mit Haarspray fixierte sie das ganze. Wie beim Frisör hielt ihr Sebastian einen Spiegel von hinten so, dass sie auch ihren Hinterkopf sehen konnte. Perfekt.
Anschliessend half ihr Sebastian ins Kleid und schloss es. Sie bemerkte jetzt, dass die Stütze des Halskorsetts wirklich perfekt zum Kleid passte. Das Dreieck des Halskorsetts war mit kleinen Glasperlen bestückt und verlief zwischen ihren Brüsten.
Das Kleid war toll. Es hatte hinten einen etwas ausgestellten Kragen, den Bereich über ihren Brüsten liess es frei, dann verjüngte es sich und betonte ihre Taille. Über den Hüften war es etwas ausgestellt und lief dann gerade bis zum Boden. Plötzlich kam ihr ein Gedanke. „Sag mal, wie lange sind wir unterwegs? Ich kann damit unmöglich zur Toilette, ich zerknittere ja das ganze Kleid, wenn ich versuche es über die Hüfte hochzuziehen.“ „Stimmt“, sagte Sebastian, „daran hatte ich doch eigentlich gedacht. Entschuldige, wir müssen das Kleid nochmals ausziehen.“ Damit öffnete er die Verschlüsse in ihrem Rücken und streifte ihr das Kleid wieder herunter. „Bleib da, ich komme gleich wieder.“ Damit verschwand er und kam jedoch gleich wieder mit etwas weissem in der einen und etwas roten in der anderen Hand zurück. „ So, dann wollen wir dein Toilettenproblem für heute Abend lösen.“ Er legte beide einen Gegenstände aufs Bett. „Was ist das?“ wollte Fabienne wissen. „Eine Windel und die Schutzhose dazu. Entschuldige, die gab es leider nicht in schwarz. Auf die Schenkelbänder werden wir wohl heute Abend verzichten müssen.“ Er löste alle Ketten von ihrem Korsett und KG zu den Schenkelbändern, dann führte er die Windel zwischen ihren Beinen hindurch, zog sie vorne und hinten hoch damit sie richtig anlagen, dann nahm er die Schutzhose und zog ihr diese auf die gleiche Weise an. Diese war wie ein übergrosser Slip, sie bedeckte ihr ganzes Hinterteil und konnte vorne mit Druckknopfes geschlossen werden. „Ich glaube das wäre es dann.“ Nun zog er das Kleid wieder hoch und schloss es wieder. Dann half er ihr die Schenkelbänder über die Füsse zu ziehen.
„Fertig, nun können wir los.“ Er streifte sich die Smokingjacke über, nahm sie beim Arm und geleitete sie aus dem Haus.
Sebastian hatte für diesen Abend einen Wagen gemietet. Gott sei Dank einen Van. In einen anderen wäre sie nie hineingekommen. So konnte sie sich mit Sebastians Hilfe problemlos auf den Beifahrersitz setzen.
Sie fuhren zur Oper. Sie spielten Figaros Hochzeit. Es war toll. So etwas hatte sie noch nie erlebt. In der Pause holte Sebastian ein Glas Sekt und sie vertraten sich die Füsse auf dem Flur. In der Loge nebenan befand sich ebenfalls ein Paar. Er ungefähr 10 Jahre älter als sie beide, sie gegen die 30. Fabienne hätte wetten können, dass die Frau ebenfalls korsettiert war. So eine schlanke Taille erhielt man nur mit einem Korsett. Sie stellten sich als Henry und Isabelle vor. Sie plauderten etwas, die Beiden waren nett.
Nach der Pause spürte sie plötzlich ihre Blase. „Ich muss mal“, flüsterte sie in Sebastians Richtung. „Tu dir keinen zwang an.“ Er konnte ja gut reden. Sie stellte sich vor, sie sässe auf einem Klo, hätte den Rock hochgezogen und endlich, nach einigen Minuten stärkster Konzentration auf dieses Bild spürte sie, wie sich langsam ihre Blase entspannte und ein feiner Strahl sich in die Windel ergoss. Das Gefühl war nicht gerade besonders. In der nächsten Pause flüsterte sie Sebastian ins Ohr: „Nie mehr Windeln, das ist absolut entwürdigend.“ „Okay, ich weiss, das war nur eine Notlösung.“ Wieder unterhielten sie sich mit den Beiden aus der Nachbarloge. Die Herren tauschten ihre Adressen und Telefonnummern. Vielleicht würde man sich ja wieder mal sehen.
Nach der Vorstellung führte sie Sebastian in ein elegantes Lokal. Dieser Abend musste Sebastian ein Vermögen kosten, überlegte sie sich. Warum?
Zwischen Hauptgang und Nachtisch bekam sie die Antwort; Sebastian machte ihr einen Heiratsantrag. Mit einer roten Rose in der Hand kniete er vor ihr und bat sie, seine Frau zu werden. Sie war überglücklich.

Ich hoffe es hat Spass gemacht. knolle
50. RE: Das Projekt

geschrieben von burli am 15.05.06 20:17

Hallo knolle

Vielen Dank für diese schöne Geschichte! Aber wenn ich dich richtig verstehe, soll jetzt diese Geschichte abgeschlossen sein!? Da steckt aber noch viel Stoff drin. Oder schreibst du unter neuem Titel weiter?

Grüssli von burli
51. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 15.05.06 22:14

Hallo.
eine schöne Fortsetzung.Ich kann nachvollziehen,daß es für Fabienne ein komisches
Gefühl war,in die Windel machen zu müssen.Habe
schon ähnliches mitgemacht.ich hoffe nicht,daß die
Story schon auf ihr Ende zugeht.Da bahnt sich doch eine Bekanntschaft aus der Oper an.
Untergebene Grüße von Maskenpit
52. RE: Das Projekt

geschrieben von Gil_Galad am 15.05.06 23:49

ich lese die Geschichte nun auch schon seit einiger Zeit mit und freue mich immer wieder über eine neue Folge. Es ist hochgradig spannend zu lesen wie Fabienne immer weiter eingeschlossen wird und nun willst du einfach aufhören?? Bitte tu uns das nicht an. Es ist zwar löblich wenn mal eine Geschichte zu ende geschrieben wird aber vielleicht kannst du dich ja durchringen noch eine Fortsetzung unter einem neuen Titel zu verfassen. An deinen Schriftstellerischen Fähigkeiten und an deiner Fantasie wird es wie du bewisen hast sicher nicht mangeln.
Ich würde mich also sehr über eine Forzsetzung der Geschichte freuen und hoffe dass dir die Lust am schreiben noch nicht vergangen ist.

Grüße

Gil_Galad55
53. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 18.05.06 19:22

Hallo Leute,

uhh, da war ich mir gar nicht bewusst wie zweideutig deer letzte Satz war: "Ich hoffe es hat euch Spass gemacht."
Dies war natürlich auf die letzte Fortsetzung gemünzt.
Hier geht´s nun gleich weiter...



20. Kapitel Tanstunden



Zu Fabiennes Überraschung besuchten sie eines Abends plötzlich einen Tanzkurs. Standardtänze. „Für unsere Hochzeit?“ wollte sie wissen. „Nein, nein, erinnerst du dich noch an Henry und Isabelle? Er hat mir von einem Ball erzählt. Der findet in einem halben Jahr statt und da sollten wir ja vielleicht doch etwas tanzen können. Oder vielleicht doch auch für unsere Hochzeit?“ Er lächelte verschmitzt während er sie bei einem Walzer herumwirbelte. Es machte Spass und er war ein guter Tänzer. Sie waren einige Male in der Disco gewesen, jedoch liebten sie beide eher die Klassik. Aber getanzt hatten sie bis heute noch nie zusammen.
Nach der Tanzstunde gingen sie noch auf ein Glas Wein in eine Kneipe um die Ecke.
„Mochtest du eigentlich Kinder?“ fragte Sebastian. „Wieso fragst Du, wir sind ja noch nicht einmal verheiratet und leisten können wir uns die ja momentan sowieso nicht.“ „Ja, klar, weiss ich doch selbst. Nein ich meine generell. Willst du Mutter werden,
Kinder haben?“ „Du ja wohl gar nicht. Oder?“ entgegnete sie. „Nicht unbedingt. Aber wen du gerne welche hättest?“ „Nein, also im Augenblick kann ich mir das gar nicht vorstellen.“ „Ich glaube, dass wir uns mit dieser Frage ganz intensiv beschäftigen müssen“, sagte Sebastian. „Wieso“, wollte Fabienne wissen. „Wegen der letzten Schachtel die uns deine Eltern hinterlassen haben“, entgegnete Sebastian. „Da ist noch eine Schachtel? Wollte Fabienne wissen. „Ja, eine ist da noch. Und eine Datei deines Vaters mit dem Titel ’final’. Die solltest du erst einmal lesen.“ Dann wechselte er das Thema und blad waren sie in einer Diskussion über den amtierenden Bundeskanzler verstrickt.




21. Kapitel La traviata



Die Wochen verstrichen. Immer öfter trug Fabienne auch das Halskorsett. Es war zwar etwas unpraktisch und machte sie noch steifer und hilfloser. Und genau dieses Ausgeliefertsein machte ihr irgendwie Spass. Sie ging manchmal sogar damit in die Uni. Da es inzwischen November war, konnte sie es gut durch einen Rollo und mit Schal verstecken. Durch ihre inzwischen wallende Haarpracht sah man überhaupt nichts von dem Stahl auf ihrem Kopf.
Sebastian hatte wieder Karten für die Oper besorgt. Er hatte irgendwelche Kontakte die er nutzte um günstig an die Karten zu kommen. Als ihr Sebastian von den Karten erzählte, meinte sie; „Bloss keine Windeln mehr. Alles andere ist okay, aber diese Windeln und die Feuchtigkeit. Nein danke.“ „Kein Problem, ich habe daran gedacht.“
Am Samstag Nachmittag nach einem ausgedehnten Frühstück welches sie im Bett genossen hatten (und sich natürlich auch) hiess sie Sebastian Duschen gehen. Sie ging duschen, machte mal wieder Pedicure, da sie den KG und die Schenkelbänder momentan nicht trug, war dieser Augenblick gerade richtig dafür. Sie betrachtete sich im Spiegel. Der Anblick ihrer nackten Scham war immer noch ungewohnt. Aber es waren tatsächlich keine Haare mehr nachgewachsen. Andernfalls hätte sie nochmals zur Kosmetikerin gehen müssen. Als sie sich eingecrèmt hatte und die Haare halbtrocken waren, rief sie nach Sebastian. Dieser holte sie ins Schlafzimmer.

[...]

Sebastian half Fabienne in die Kleidung die er für sie heute Abend rausgesucht hatte. Dieses Mal nicht ganz so festlich wie beim letzten Besuch. Ein Rollkragenpullover in hellem Lachs, und ein Kostüm mit einem langen Rock in einem dunkleren Ton. „Du siehst fabelhaft aus.“ Er umarmte und küsste sie. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ja, das sah wirklich sehr elegant aus. Wieder fuhren sie mit dem gemieteten Van zur Oper und trafen in einer etwas grösseren Loge wiederum mit Henry und Isabelle zusammen. Sie begrüssten sich herzlich. Die Herren hatten sich wohl abgesprochen. Fabienne unterhielt sich angeregt mit Isabelle. „Du sag mal, irre ich mich oder ist dein Korsett einige Nummern kleiner als beim letzten Mal? Was trägst du denn für eine Grösse?“ Inzwischen bin ich bei 17 1/2. Begonnen habe ich mit 24. Und du?“ „Ich trage 18 und begonnen habe auch ich mit 24. Wie weit willst du noch schnüren. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich noch eine Nummer kleiner gehen will, aber der Weg dahin ist lang.“ „Auch ich habe mir als Ziel die 17 ausgesucht. Ja, du hast Recht, am Anfang ging es recht schnell, aber nun werden die Abstände immer grösser. Ich bin mir nicht so sicher ob ich es schaffe.“ Sie schaute zweifelnd in einen Spiegel und betrachtete sich und dann Fabienne. „Und was trägst du sonst noch für Equipment? Mein geübtes Auge erkennt ein Halskorsett.“ „Ja, aber ein spezielles.“ Damit nahm sie Isabelles Hand und führte diese an ihren Hinterkopf. „Fühl Mal.“ Sanft ertasten Isabelles Hand ihren Hinterkopf, fanden den Stahl und folgte seinem Lauf. „Der geht ja ganz herum, du kannst deinen Kopf ja überhaupt nicht mehr bewegen.“ „Stimmt, “ antwortete Fabienne, „keinen Millimeter. „Trägst du auch einen KG, “ wollte sie nun von Isabelle wissen. „Ja sogar mit Schenkelbändern.“

[...]

So tauschten sie noch einige Minuten ihre Erfahrung aus bis die Vorstellung begann. In den Pausen unterhielten sie sich alle über das Stück und die Inszenierung. Nach der Vorstellung wollten sie zusammen zu einem kleinen Imbiss.

Nun denn, bis zum nächsten Mal. knolle


Im Einvernehmen mit Knolle wurden zwei Passagen dieses Kapitels von mir gestrichen. - Bluevelvet, Moderator und Staff-Member
54. RE: Das Projekt

geschrieben von Billyboy am 18.05.06 21:25

Ziemlich irre die Geschichte! Aber auch irre gut!
Ein paar Absätze würde es leichter machen sie zu lesen, aber vom Inhalt her, Daumen hoch!!!
cu
Tom
55. RE: Das Projekt

geschrieben von burli am 18.05.06 22:04

Hallo knolle

Schön das deine Geschichte weiter geht!

DANKE!!!!!


Grüssli von burli
56. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 22.05.06 19:51

Hallo zusammen,
ja ich weiss, Absätze sind nicht mein Ding. Wenn es schreibt, so schreibt es ohne Unterbruch. Trotzdem....

22. Kapitel Eine Nummer kleiner

Am nächsten Morgen sagte Fabienne zu Sebastian: „Glaubst du nicht auch, dass es langsam an der Zeit ist für das nachst kleinere Korsett? Ich trage dieses nun schon ziemlich lange geschlossen und fühle mich darin sehr wohl. Ich will noch eine Nummer runter auf 17, dann glaube ich dass damit Schluss ist.“ „Meinst du wirklich?“ fragte Sebastian. Seiner Meinung nach hätte dies genügt. Seine zukünftige Frau hatte eine Superfigur wie man sie suchen musste. „Ja ich bin mir ganz sicher, ich will es noch etwas schmaler haben.“ „Dann ist jetzt vielleicht der richtige Zeitpunkt um das Thema Familienplanung anzugehen.*
Sie diskutierten eine ganze Woche. Sebastian hatte schon mal bei Otto einen Termin vereinbaart. Am Samstag sollten sie zu Otto fahren, er würde dann das neue Korsett fertig haben. 17 ¾. Fabienne hatte immer wieder Mütter und ihre Kinder beobachtet und sich an selbst an ihre Kindeszeit erinnert. Mit Puppen hatte sie eigentlich nicht so viel gespielt. Und wenn sie die Mütter und Kinder beobachtete; Nein, Kinder, das musste nicht sein. Diesen Entscheid teilte sie Sebastian mit. Er war irgendwie erleichtert. Auch er wollte eigentlich nicht Vater werden.
Bei Otto gab es für Fabienne eine Überraschung. Das Halskorsett war jetzt fest mit dem übrigen Korsett verbunden. Die beiden Stangen, an denen die Verschlüsse des Korsetts waren, führten gleich oben weiter und endeten erst über ihrem Kopf. Auch unten ging das Korsett nahtlos in den Keuschheitsgürtel über. Er war nun nicht mher zu entfernen. Er konnte vorne noch befestigt werden, es war jedoch nicht mehr möglich ihn ganz abzulegen. Fabienne erschauerte. Aber trotzdem sagte sie nicht nein. Das Korsett musste mehrmals an und ausgezogen bis Otto mit der Passform des Halskorsetts und des Keuschheitsgürtels zufrieden war. Jedes mal, wenn sie es anhatte, markierte er mit einem Stift die Stelle wo das Metall zu fest drückte oder zu lose war. Nach zwei Stunden war er endlich befriedigt. Fabienne war erschöpft. Die Prozedur des Schnürens und Lösen hatte sie mitgenommen. Otto bot ihr ein Bett an um sich auszuruhen und sie nahm dankend an.
Sebastian hatte eine grosse Schachtel mitgenommen. Was wohl darin war? Auf ihre Frage nach dem Ihhalt hatte er keine Antwort gegeben.
Sebastian und Otto liessen sie alleine und verschwanden in einem anderen Raum. Sie hörte zwar ihre Stimmen, verstand aber kein Wort. Bald fielen ihr die Augen zu.
Sebastian weckte sie mit einem Kuss, sie hatte mehr als 2 Stunden geschlafen. Noch benommen vom Schlaf wollte sie sich aufrichten. Das ging nicht. Wieso? Ah ja, das Halskorsett. Sebastian musste ihr behilflich sein. „Geht es wieder?“ Ja, ist okay,“ antwortete sie. „Otto und ich haben beschlossen, dass wir einen Gipsabdruck von dir machen, damit es das nächste Mal nicht wieder so anstrengend wird für dich. Also komm, wir verpacken dich erst in Folie und dann legen wir Gipsbinden um dich. Wenn diese trocken sind, schneiden wir sie auf. Otto kann dann daraus eine Puppe mit deinen Körperformen machen. Das geht leichter.“ Und so machten sie es. Fabienne bekam ein Röhrchen in den Mund geschoben, dann wurde ihr Körper von Kopf bis zu den Knien mit einer dünnen Plasicfolie eingepackt. Zum Schluss kamen die Gipsbinden. Die hatten ein Gewicht. Sie hatte nicht gedacht dass die so schnell trockneten. Aber bereits nach 20 Minuten begann Otto vorsichtig die Gipsbinden auf beiden Seiten aufzuschneiden. Schlussendlich hielt das Ganze nur noch im Bereich ihrer Schenkel. Sie durfte sich setzen und bekam ein Glas Orangensaft, welcher sie schnell wieder auf die Beine brachte. Sebastian war Otto behilflich den Abdruck ihres Körpers wieder zusammenzufügen. Bald stand ihr Ebenbild vor ihr. Sie staunte nicht schlecht als sie sich bewusst wurde wie schmal ihre Taille in der Zwischenzeit geworden war.
Die Heimreise verlief problemlos. Keine gaffenden Leute dieses Mal. Sie war froh. Vielleicht war sie auch nur zu müde.
Es war schon ziemlich ungewohnt mit diesem Halskorsett. Am meisten Probleme hatte sie in der Nacht. Es verging mehr als eine Woche, bis sie sich daran gewöhnt hatte und normal schlafen konnte. Schuhe anziehen war kein Thema. Sobald sie zu schnüren waren, musste ihr Sebastian helfen. Sie kam nicht hin. Auch die Strümpfe. Sie stellte fest, dass bei immer mehr Verrichtungen,die früher kein Problem und ganz natürlich waren, sie auf die Hilfe von Sebastian angewiesen war. Und er war immer zur Stelle.
Sie hatten auch schon des öfteren Sex gehabt. Allerdings hatte sie schon länger keinen Orgasmus mehr gehabt. Sie wusste inzwischen, wenn sie sich beklagte, dauerte es nur noch länger.
Endlich, als Sebastian wieder einmal mit ihr Sex hatte, spürte sie plötzlich dieses eigenartige Kribbeln an ihren Brustwarzen, dann in ihrem Schritt, dann auch in ihrem Anus. Oh fantastisch. Sie glaubte nur noch Sterne zu sehen. Es war so schön.

Bis bald knolle
57. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 22.05.06 21:13

Hallo,
jetzt mußte ich erst einmal nachlesen,wie die Ge-
schichte weitergeht.Es ist schon erstaunlich,wie
Fabienne diese ganzen restriktiven Maßnahmen über
sich ergehen läßt.Dabei glaube ich,daß noch so manche Überraschung auf sie warten wird.Wodurch
wird eigentlich dieses Kribbeln verursacht?
Untergebene Grüße von Maskenpit
58. RE: Das Projekt

geschrieben von Ingo am 26.05.06 22:29

Hallo!

Es wird immer mehr spannend! Danke!

Grüsse

Ingo
59. RE: Das Projekt

geschrieben von SteveN am 27.05.06 17:20

Hallo Knolle !

Meisterlich geschrieben !

Wird Sebastian der Fabienne irgendwann mal die Final-Datei zeigen ?
Jedenfalls bevor alles erledigt ist. Da kann sie sich doch mal so richtig über das Kommende freuen.
Oder auch nicht.
Bin mal gespannt wie sie das mit der Familienplanung lösen.

Viele Grüße SteveN
60. RE: Das Projekt

geschrieben von Icemans10 am 30.05.06 00:42

Hallo Knolle!

Muss schon sagen eine suuuuper Geschichte.
Weiter so.

Grüsse

Icemans10
61. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 30.05.06 12:44

Hallo zusammen. Es freut mich, dass euch die Geschichte immer noch gefällt.


23. Kapitel Noch eine Nummer kleiner

Da Fabienne inzwischen auch etwas an Gewicht verloren hatte, was an sich nicht so schlimm war wie sie fand, verabreichte Sebastian ihr einen Essensplan. Er wollte nicht, dass aus Fabienne ein Knochengerüst wurde. Also musste sie, da sie nicht mehr so viel auf einmal essen konnte, öfter essen. Besonderen Wert legte er auf das Frühstück und für die grossen Pausen richtete er ihr immer eine Kleinigkeit. Die Diät wirkte, so gut, dass sie sogar wieder ein Kilo zulegte.
Das Korsett war inzwischen ganz geschlossen und es war nun Zeit fürs Nächste. Es war kurz vor Weihnachten und sie wollten den Weihnachtsurlaub bei seinen Eltern verbringen. Seine Eltern hatten sie seit ihrer Metamorphose noch nie gesehen.
Bei Otto ging es dieses Mal wesentlich schneller. Sie musste das Korsett nur einmal ausziehen damit Otto nachbiegen konnte. Er hatte es geschafft alles noch etwas filigraner und so leichter und unauffälliger zu machen. „Es gibt da einen neuen Hersteller in Pilsen. Ich hab ihm einen Gipsabdruck von Dir geschickt. Den hat er irgendwie eingescannt und der Computer hat dann anhand meiner Zeichnung die ganzen Stahlschienen und den KG berechnet. Supergenial sage ich euch. Er meinte, wenn ihr Lust hättet, solltet ihr euch das mal anschauen und ausprobieren. Er hat mir die fehlenden Grössen gleich alle miteinander zugeschickt und so habe ich bereits das was du jetzt trägst und das nächst kleinere fertig gestellt. So braucht ihr für das nächste Korsett nicht extra herzukommen. Sebastian hat ja jetzt oft zugesehen und weiss nun, worauf es ankommt. Also, jetzt feiert schön Weihnachten. Und alles Gute für das Neue Jajr.“ Beide waren etwas verblüfft. So schnell war das ja noch nie gegangen. Als sie sich verabschiedeten, kam ihnen an der Eingangstüre Isabelle entgegen. Sie hatte offenbar auch einen Termin bei Otto. „Bist du alleine? Ist Henry nicht mitgekommen?“ wollte Fabienne wissen. „Nein, er musste mal wieder nach seinem Schlösschen in Frankreich schauen und da Otto ja weiss, was zu tun ist und alle Schlüssel hat, braucht er auch nicht unbedingt mitzukommen. Alles klar bei euch?“ So unterhielten sie sich noch einige Minuten bis Otto auftauchte und meinte, dass Isabelle nun aber kommen müsse, da ansonsten bereits schon der nächste Termin an der Reihe wäre. So verabschiedeten sie sich nun wirklich.
Die Feiertage bei Sebastians Eltern waren schön. Sie hatten mal so richtig Zeit rumzuhängen und Sebastians Mutter freute sich darüber sie verwöhnen zu können. Die Eltern waren zwar etwas erstaunt über die Tatsache, dass eine Frau von Heute noch Korsetts trägt, Fabienne zeigte ihnen sogar ihr Halskorsett, allerdings nur den unteren, sichtbaren Teil. Dass das Halskorsett bis auf ihren Scheitel reichte blieb ihnen verborgen, die Haare deckten so gut, und auch vom Keuschheitsgürtel erzählten sie nichts. Die Eltern waren zwar etwas enttäuscht als sie bei einer Diskussion über Kinder erfahren mussten, dass die beiden keine haben wollten. Gut, dass Sebastian noch einen älteren Bruder hatte, welcher bereits 2 Kinder hatte.
Das neue Korsett sass so gut, dass sie es zu ihrer eigenen Überraschung viel schneller schliessen konnten als das Letzte. Kaum hatte die Uni wieder begonnen, meinte Fabienne, ihrer Meinung nach könnten sie das Korsett wechseln, was sie auch umgehend taten. Sie war jetzt bei 17 ½. Sebastian telefonierte kurz mit Otto und der meinte, er solle ihm das Korsett in Grösse 17 ¾ zusenden, er würde es auf 17 ¼ ändern. Gut für den Geldbeutel. Die Sache ging ganz schön ans Geld. Würde er nicht immer wieder mal am Freitag und Samstag arbeiten, er wäre schon längst pleite. Er hätte nie gedacht, dass ihm selbst das ganze soviel Spass bereiten würde, aber irgendwie hatte es etwas. Fabienne liess sich von ihm völlig dominieren. Der Nachteil war, dass sie gewisse Dinge im Haushalt nicht mehr machen konnte. Aber wenn sie so nur im Korsett und Strümpfen in der Wohnung herumlief, erregte es ihn immer von Neuem. Es machte Spass so mit ihr zu spielen. Sie war immer willig, da sie auch für sich einen Orgasmus erhoffte. Und je länger es dauerte, umso geiler wurde sie und begann dann in aufreizender Pose herumzustehen oder sie räkelte sich mit hoch gerutschtem Rock (natürlich so drapiert) auf dem Sofa. Und sie meckerte überhaupt nicht wenn sie nichts abbekam. Sie liess dann kurz den Kopf hängen, war aber schon bald wieder die alte, und das Spiel begann von neuem.


Dann bis bald. knolle
62. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 30.05.06 15:50

Hallo,
schön,daß es weitergeht.Man hat schon richtige Entzugserscheinungen bekommen.Die Story liest sich nach wie vor gut und es macht Spaß, dem Ge-
schehen zu folgen.Man sieht auch mal wieder,wie
gut es ist,wenn man überall Bekannte hat.
Untergebene Grüße von Maskenpit
63. RE: Das Projekt

geschrieben von SteveN am 30.05.06 18:28

Hallo Knolle !

Bin schon mal sehr gespannt, wie es sich im "neuen Jahr" entwickelt. Fahren sie zu ihren neuen Freunden ? Nach Frankreich zum Schlösschen ?
Da ist garantiert was vorbereitet worden.

Viele Grüße SteveN
64. RE: Das Projekt

geschrieben von Gil_Galad am 30.05.06 20:17

Es bleibt au jeden Fall spannend und ich warte jetzt schon gespannt auf den nächsten Teil. Wärend dessen läuft mein Kopfkino auf Hochtouren wie weit wird sich Fabienne schnüren lassen und was hat es mit dem neuen Korsettmacher auf sich?? Eine andere brennende Frage ist wie es mit den neuen Freunden von Fabiennen und Sebastian weitergeht. Die scheinen ja nicht gerade arm zu sein und haben sicher noch einiges auf Lager.
Also es gibt noch einiges zu klären und solange noch Fragen offen sind gibt es auch noch Hoffnung dass die Story weiter geht.

Grüße

Gil_Galad55
65. RE: Das Projekt

geschrieben von onebody am 07.06.06 15:58

Hallo Knolle tolle Story!
66. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 07.06.06 18:22

Alles hat mal ein Ende. So auch diese Story. Viel Spass

24. Kapitel


Fabienne trug das Korsett mit der Grösse 17 ¼. Sie hatte sich inzwischen mit dem Halskorsett abgefunden. Irgendwie hatte sich das immer gesteigert. Zuerst das Korsett, dann der KG, dann die Schenkelbänder und zuletzt das Halskorsett. Sie hatte auch immer wieder einen Katheter getragen, anfangs nur einen Abend, dann mal tagsüber, nun hatte sie ihn schon über eine Woche getragen. Sebastian hatte das inzwischen voll im Griff und es hatte nie Probleme gegeben. Sie hatte nie eine Blasen-Entzündung bekommen, wie sie insgeheim befürchtet hatte. Durch seine Vorsicht im Umgang mit dem Katheter war dies zum Glück vermieden worden.
Eines Abends, als sie gemütlich beisammen sassen, sagte Sebastian: „Henry hat sich nach unseren Tanzkünsten erkundigt. Ich habe ihm geantwortet, dass das eigentlich ganz gut klappt. Er lud uns zu einem Ball ein. Ich habe angenommen. Ist dies in deinem Sinn?“ Was ist es denn für ein Ball?“ wollte Fabienne wissen. „Muss was ganz elitäres sein. Man kommt da nur mit Einladung hin. Das Spezielle daran ist, dass da eine Kleiderordnung besteht. Ich glaube wir müssen zum Kostümverleih wenn wir da hingehen. So etwas ist nicht in unserer Garderobe zu finden.“ „Was denn?“ Na ja, wir müssen da in Kleidern hin die man so um die Jahrhundertwende trug. Da kommen alle so. Einige haben sich sogar extra dafür Kleider machen lassen. Aber Henry meinte das müsse nicht sein.“ „Also kommen da alle Frauen in Korsetts.“ „Ja, ausnahmslos“, antwortete er. „Oh toll, das finde ich richtig gut. Leidensgenossinnen. Wann ist er denn?“ „Im Herbst.“ „Okay“, sagte Fabienne, „das reicht.“ Stirnrunzelnd sah sie Sebastian an; „Das reicht wofür.“ „Na ja, natürlich für das letzteKorsett. Ich habe doch beschlossen, dass das Korsett mit der Grösse 17 das Letzte sein wird.“ Sebastian überlegte einige Augenblicke, dann sagte er: „Nun, ich glaube, dann ist es an der Zeit, dass du nun die Datei mit dem Namen ’final’ liest. Deine Meinung bezüglich Kinderwunsch hat sich doch nicht geändert?“ Fabienne antwortete:“ Nein, meine Meinung ist noch immer dieselbe. Dann geh und schalt den PC ein, ich mach uns einen Kaffee.“
So ging Sebastian ins Büro, Fabienne kochte Kaffee und als sie mit zwei dampfenden Tassen ins Büro kam, standen zwei Stühle vor dem Bildschirm. Die Datei ’final’ war blau markiert, jedoch noch nicht geöffnet. Sebastian sagte: „Nachdem du das gelesen hast, lasse ich dir eine Woche Zeit, dann möchte ich gerne deine Antwort auf die Frage; Willst du das wirklich.“ „Okay“, erwiderte Fabienne und setzte sich gespannt. Sebastian drückte Enter und die Datei öffnete sich.



25. Kapitel ’final’


Power – Life
Steel Constructions


Sehr geehrter Kunde,

ihr Interesse an unserem Produkt freut uns sehr. Wir garantieren für beste passform und Dauerhaftigkeit unserer Produkte. Bei Bestellung des Produkts ’the final’ ist eine Anreise zu uns erforderlich um zu garantieren dass das Produkt genauestens für den jeweiligen Träger gefertigt werden kann. Ebenfalls ist für die Einkleidung eine Anreise erforderlich.


Beschreibung des Objekts ’the final’


Das Korsett
besteht aus einer Spezialfaser. Sie ist witterungsbeständig, resistent gegen Feuchtigkeit, Licht und Wärme. Sie ist verstärkt mit einem Metallgewebe aus Titanium.
Alle anderen Metallteile sind aus Edelstahl.
Die Brüste sind an ihrer Basis umschlossen mit einem Metallring mit Gewinde auf welchen zwei Metallkuppen aufgeschraubt werden. Die innere ist so gearbeitet, dass die Brustwarzen frei bleiben. Somit ist garantiert, dass jede äusserliche, manuelle Stimulation verhindert wird. Die äussere Metallkuppel ist abschliessbar.
Die hintere Verschlussleiste geht nahtlos in das Halskorsett über. Sie ist so stark, dass die vordere Abstützung weggelassen werden kann. Der Haltebügel für den Kopf ist abnehmbar.
Das Korsett wird nicht mittels Schürung geschlossen. Auf beiden Seiten der Verschlussleiste befinden sich kleine Bohrungen in welche die Bolzen der Presse eingehakt werden. Beim Zusammenpressen der Verschlussleiste schieben sich die Krokodilhaken in die jeweilige andere Verschlussleiste. Ist der Spalt geschlossen, kann die Presse entfernt werden. Das Korsett bleibt nun geschlossen und ist nur durch Zerstörung zu entfernen.


Der Keuschheitsgürtel
Das Höschen ist fest mit dem Korsett verbunden. Es kann nicht entfernt werden. Aus hygienischen Gründen ist im Höschen ein Permanentkatheter eingesetzt. Dieser besteht aus medizinischem Stahl. Das Ende des Katheters befindet sich zwischen vaginaler und rektaler Öffnung. Somit ist ein Wechsels des Beutels ohne fremde Hilfe ausführbar.
Die vaginale sowie die rektale Öffnung ist verschliessbar. Unter der vaginalen Abdeckung kommt nur die Vagina selbst zum Vorschein, alle anderen erogenen Zonen wie Klitoris und Schamlippen sind bedeckt. So ist ein Koitus ohne Stimulation möglich. Die rektale Öffnung ist so gross, dass ein Plug mit einem Durchmesser von bis zu 6 cm eingeführt werden kann. Auch eine gründliche Reinigung ist somit kein Problem. Durch die grosse Öffnung werden die Pobacken etwas auseinandergedrückt. Anfangs sollte diesem Bereich besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, damit keine Reizungen der Haut auftreten.
Die Schenkelbänder sind durch Ketten direkt mit dem Korsett und im Schritt mit dem Höschen verbunden. Das Schrittmass ist regulierbar.
.

Sexuelle Stimulation
In der Region von Brustwarzen, Klitoris und Schamlippen befinden sich Elektroden. Sie können auch zur Bestrafung verwendet werden. Die Strommenge ist regulierbar. Eine andere sexuelle Stimulation ist nicht möglich. Bei einer Penetration der Vagina oder Anus durch einen Penis oder einen anderen Gegenstand (Dildo) soll keine sexuelle Stimulation erfolgen.


Die Stromversorgung
erfolgt durch wöchentliches Aufladen der in den BH-Schalen integrierten Akkus. Diese können bei Bedarf ausgetauscht werden.
Wird das Aufladen versäumt, geht in der ersten Stunde alle 5 Minuten ein leichter Stromschlag durch die Klitoris. Nach der ersten Stunde verstärkt sich die Intensität der Erinnerung alle 5 Minuten.





Wir als Hersteller weisen Sie nochmals darauf hin, das der Verschluss
so gearbeitet ist, dass sich, sobald das Korsett komplett geschlossen ist, die Verriegelung nicht mehr öffnen lässt. Das Korsett ist nur durch komplette Zerstörung zu öffnen.
Sollte ein medizinischer Notfall eintreten so steht ihnen unsere Notfall Nummer 24 h, 365 Tage/Jahr stets zur Verfügung. Sie ist eingraviert im Edelstahl des Höschens.


Der Einschluss ist dauerhaft und nicht mehr rückgängig zu machen. Er ist nur bei uns durchführbar. Ein Arzt steht zur Verfügung und sorgt für äusserste Hygiene.

Wenn sie sich für unser Produkt entscheiden, so kontaktieren sie uns unter der folgenden Telefonnummer: 0800 766693377755544433333. Sie erhalten daraufhin einen Vertrag. Nach Rücksendung dessen und Bezahlung des kompletten Betrages werden wir sie zu einem ersten Besuch bei uns einladen. Nach 6 Wochen Fertigungszeit erhalten sie den zweiten Termin.

Bestem Dank für ihr Interesse an unserem Produkt. Gespannt erwarten wir ihren Anruf.


Ob Fabienne ja oder nein sagt, überlasse ich gerne eurer Fantasie…….

Diese Story war ein Teil der Serie: “Der Freundeskreis“.
TextTextTextTextTextTextTextText
67. RE: Das Projekt

geschrieben von baki-baer am 07.06.06 19:40

Hallo Knolle,

mit großer Freude und Begeisterung habe ich deine Geschichte gelesen und bin traurig, dass sie schon vorbei ist.
Da ich auch selber schreibe, weiß ich, wie schwer es ist eine Geschichte zu verfassen und dann mit so vielen Teilen.

Trotzdem hoffe ich, auch in Zukunft von dir zu lesen.

Grüße
baki-baer
68. RE: Das Projekt

geschrieben von Herrin_nadine am 07.06.06 22:50

deine story habe ich mit genuß gelesen. sie hat mir sehr gut gefallen.

du hast geschrieben sie ist ein teil aus der serie "der freundeskreis". gibt es da noch mehr solcher geschichten??
falls ja, kannst du diese hier bitte posten. danke.

69. RE: Das Projekt

geschrieben von onebody am 07.06.06 22:55

Schaaaaade! Das sie Aus ist...

70. RE: Das Projekt

geschrieben von Gil_Galad am 08.06.06 00:37

SEhr schön und auch das Ende gefällt mir ausgezeichnet. Sicher bin ich auch traurig darüber dass die Geschichte nun aus ist aber das ist bei jedem Buch und bei jeder Story so und ich finde es gehört irgendwie dazu. Deshalb Gratuliere ich dir an dieser Stelle nochmals herzlich zu deiner Gelungenen Geschichte und freue mich schon sehr darauf vielleicht irgendwannn einmal ein neues Werk von dir zu lesen. Bis dahin arbeitet mein Kopfkino auf Hochtouren und malt sich Fabiennes weiteren Lebensweg aus.
ich finde es aber sehr gut dass du an dieser Stelle aufhörst und nicht irgendwo mitten in der Story nicht mehr weiter schreibst. Es ist ein ebenso gelungenes Ende wie der Rest der Story. Fabienne hat nun ihre Entwicklung im Korsett abgeschlossen und wird nun einen neuen Lebensabschnitt beginnen der aber nicht mehr von dir erzählt wird. Fabienne ist am Ende der Schnürung angelangt und ist nun gut verpack sie weiß nun auch, dass es nur noch eine letzte ultimative und unwiederrufliche steigerung gibt und was danach passiert wäre sicher eine völlig andere Geschichte, da es auf diesem Lebensabschnitt nichts mehr zu erleben gibt.

Also der Vorhang fällt und der Applaus aus dem Publkum ist ohrenbeteubend. Sehr gute Story.

KLATSCHKLATSCHKLATSCHKLATSCHKLATSCHKLATSCHKLATSCHKLATSCHKLATSCHJUBELKLATSCH JUBELKLATSCHJUBELKLATSCHJUBELKLATSCH..................................................................

Grüße

Gil_Galad55
71. RE: Das Projekt

geschrieben von RubberMarc am 08.06.06 04:36

Nee ne, das kanns doch nicht gewesen sein. Also, Aufforderung zum weiter schreiben !!!
LG
Marc

PS: Unter der angegebenen Nummer ist leider niemand zu erreichen. Schade eigentlich. "g"
M.
72. RE: Das Projekt

geschrieben von Toree am 08.06.06 06:33

Zitat

Diese Story war ein Teil der Serie: “Der Freundeskreis“.

Na dann warte ich doch schon gespannt auf den nächsten Teil der Serie!!!
73. RE: Das Projekt

geschrieben von Yoshi am 08.06.06 08:37

Danke für diese wunderbare Geschichte und hoffentlich bis zum nächsten Teil!
74. RE: Das Projekt

geschrieben von Maskenpit am 08.06.06 09:30

Hallo,
erst einmal vielen Dank für diese wunderbare Geschichte.Sie ist immer wieder lesenswert.So
sehr ich auch bedauere, daß die Story nun beendet
ist,denn jede Geschichte geht einmal zu Ende,so
hoffe ich und sicher auch andere Personen,daß
bald noch mehr von diesem Autor zu lesen ist.
Nun wurde uns ja der Mund wäßrig gemacht mit
dem erwähnten "Freundeskreis".Kann man dazu
mehr erfahren?
Untergebene Grüße von Maskenpit
75. RE: Das Projekt

geschrieben von knolle am 09.06.06 23:54

Liebe Leser,

erst einmal ein herzliches ´ankeschön´ für eure Komplimente und euren Applaus.
Das hat mich natürlich ausserordentlich gefreut und spornt natürlich an.
Erst hatte ich mir überlegt euch zu fragen wo es weitergehen soll. Aber nach einigen Überlegungen kristallisierte sich für mich ganz klar und eindeutig heraus, was als Nächstes kommt: ´Rob´.
Also, gebt mir etwas Zeit, die Geschichte muss erst fertig geschrieben werden. Ich werde sie erst veröffentlichen, wenn sie zu Ende geschrieben ist.
Und, solange soviele andere spannende Geschichten geschrieben werden, komme ich kaum zum Schreiben, da ich auch gerne lese....
Also bis bald knolle
76. RE: Das Projekt

geschrieben von MartinII am 11.06.06 15:34

Ach Knolle, mir fällt nur eins ein: KLASSE! Begierig wartend auf die nächste Story...
77. RE: Das Projekt

geschrieben von oliviasklavin_tv am 15.06.06 13:09

Also Knolle ichmuß sagen diese Story war(ist) sehr gut. Bin gespannt ob mein "Kopfkino" weiterarbeiten muß oder ob Du sie fortsetzt?
78. RE: Das Projekt

geschrieben von Olum1 am 15.06.06 18:34

Hallo Knolle,

auch ich schließe mich dem Lob an ! Schreib mal wieder was ! War toll zu lesen !
79. RE: Das Projekt

geschrieben von Logan am 15.06.06 23:39

Ein tolle Story die du entworfen hast großes Lob. Ich freue mich schon auf deine nächste story
80. RE: Das Projekt

geschrieben von SteveN am 29.06.06 09:34

Hallo Knolle !

Einen Tag vor deinem letzten bzw. "Final" Posting bin ich in meinen Urlaub gefahren.
Nun bin ich dabei alle Geschichten bzw. Storyteile, die während meiner Abwesenheit geschrieben wurden "aufzuarbeiten".
Eigentlich sehr schade, daß deine Geschichte um Fabienne und Sebastian schon vorbei ist.
Ich hätte gerne noch etwas mehr über die erste Anprobe des KGs oder einen eventuellen Sinneswandel bei Fabienne gelesen.
Aber das muß ja nicht sein.
Vieleicht ist dies ja auch eine ganz andere Geschichte.

Viele Grüße aus Köln SteveN
81. RE: Das Projekt

geschrieben von träumerin am 09.07.06 01:33

Hallo Knolle,

eine wunderbare Geschichte hat ihren würdigen Schluss gefunden!

Vielen Dank für die Lust und den Spass, den du mir (und vielen anderen Lesern) mit dieser Story geschenkt hast.

Ich werde brav auf deine nächste Geschichte warten.

Einen lieben Gruss
die träumerin
82. RE: Das Projekt

geschrieben von Linux am 20.02.11 13:35

Super Storie
83. RE: Das Projekt

geschrieben von nickman80 am 06.07.12 16:25

wie wäre es mit einer Fortsetzung? Eine wahrlich geniale Geschichte
84. RE: Das Projekt

geschrieben von Sebbl1988 am 28.07.12 19:33

Super Story und ich denke sie benötigt keine Fortsetzung, aber vielleicht eine alternative Version, wo die beiden am Rande auftauchen oder auch nicht. Würde mich auf alle Fälle freuen.
85. RE: Das Projekt

geschrieben von Muwatalis am 05.02.16 05:04

Absolut saugeile 1+**********.
86. RE: Das Projekt

geschrieben von swisssteel am 19.04.16 22:31

Bitte melde Dich wieder mit einer Fortsetzung.


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