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Thema:
eröffnet von Under Her am 24.03.07 18:57
letzter Beitrag von duc47 am 24.08.13 15:56

1. Ein nettes Wochenende....

geschrieben von Under Her am 24.03.07 18:57

Es ist eine laue Sommernacht im August, die Sonne ist gerade untergegangen und wir sitzen auf der Terrasse, nachdem wir ausgiebig Fleisch vom Grill gegessen hatten.
Meine Freundin und ich machen uns ein schönes Wochenende, weil unsere Kinder Samstag und Sonntag bei den Großeltern verbringen.
Wir unterhalten uns über Gott und die Welt, sie trinkt einen Fruchtsaft und ich ein gutes Glas Wein.
Ich musste sie die ganze Zeit ansehen, von oben bis unten. Sie trägt heute ein langes T-Shirt. Ob sie einen Slip darunter anhat, kann ich nicht sehen. Sie ist auf jeden Fall barfuss.
Mit ihren 30 Jahren und 2 Kindern, hatte sie eine bombastische Figur.
Ihr langes braunes Haar ist zum Mittelscheitel frisiert. Ihr Busen ist nicht zu klein und nicht zu gross.

Plötzlich steht sie auf, steigt auf die Lehnen meines Stuhles, geht in die Hocke und zieht das T-Shirt hoch. Sie hat keinen Slip an, wie ich jetzt sehen kann.
Ihre Schambehaarung wucherte leicht, sie ist normalerweise glatt rasiert.
Keinen Bock zum rasieren gehabt; frage ich sie.
Sie meint nur, dass kannst du ja später nachholen. Wann später, frage ich.
Nachdem ich dich vollgepinkelt habe, sagte sie.
Ich trage ein Shirt und eine Jogginghose. Nach dieser Ankündigung, sie wird mich vollpinkeln, steht mein Schwanz und meine Hose dehnt sich. Genüsslich reibt sie sich am Kitzler und spreizt ihre Schamlippen.

Mit einem Finger fährt sie in ihr sehr feuchtes Loch und reibt sich am Harnausgang. Zuerst kam nur ein kleiner Rinnsal, aber nach ein paar Sekunden schoss es richtig raus. Ein geiler Anblick.
Wie viel Fruchtsaft hatte sie getrunken, denke ich mir, bei dieser Menge, die da rauskommt. Als nur noch ein paar Tropfen rauskommen, steigt sie vom Stuhl runter und setzt sich auf die Tischkante. Sie braucht nichts zu sagen, denn ich knie mich vor sie hin und leckte ihre M*se sauber.

Komm mit, sagte sie. Sie holt einen Nassrasierer und Rasierschaum aus dem Bad und wir gehen in unser Spielzimmer im Keller. Meine nassen Klamotten werfe ich im vorbeigehen in die Waschküche. Sie legt sich in den Ledersling, der an der Decke befestigt ist und legt ihre Füße in die Beinschlaufen.
Einladend liegt ihr Arsch und ihre M*se vor mir. Ich creme ihre Schambehaarung sorgfältig ein und rasiere sie. Komisch, immer wenn ich sie rasiere, habe ich eine gewisse Vorfreude nach der Rasur eine glattrasierte M*se lecken zu können.
Ich lasse mir Zeit mit der Rasur. Gut zwanzig Minuten später, nachdem ich sie mit ein wenig Wasser und einem Handtuch vom Schaum befreit habe, lag sie vor mir, eine wunderschöne glatte Spalte die nur darauf wartete von mir geleckt zu werden.
Ich zeichne mit meiner Zunge die Konturen ihrer Schamlippen nach. Mit den Fingern ziehe ich ihre Lippen auseinander und stecke meine Zunge soweit es geht in ihr Loch. Sie dankt es mir mit einem leisen Stöhnen.


Ich wollte gerade aufstehen um meinen Schwanz in ihr zu versenken, als sie meinte, so schnell kommst du heute nicht dazu, dass musst du dir erst verdienen.
Keine Ahnung was sie damit meinte, aber ich lasse mich überraschen.

Sie steigt aus dem Sling und sagt mir, ich solle mich hineinlegen. Nachdem ich drin liege und meine Füsse in die Schlaufen legte, cremt sie mir meinen Schwanz, Eier und die Rosette ein und beginnt mich zu rasieren. Sie macht es genauso vorsichtig und penibel wie ich bei ihr. Mit einem Unterschied. Wie zufällig findet ein Finger von ihr immer meine Rosette unter dem Schaum und dringt ein Stück ein.
Dieses Gefühl gefällt mir und das weiß sie.

Nachdem sie mit der Rasur fertig ist und mich vom Schaum gesäubert hat, steht sie auf und geht zum Beistelltisch am Bett. Dort nimmt sie die Flasche mit dem Gleitgel und einen Analplug. Ich kann mir denken, was jetzt kommt.
Vom Kleiderständer nimmt sie die langen schwarzen Lackhandschuhe und zieht sie an. Sie kniet sich wieder vor mich hin und ölt meine Rosette genüsslich ein. Zuerst hat nur ein Finger Platz, aber mittlerweile stecken schon drei Finger von ihr in meinem Arsch. Mit einem Genuss fickt sie mich mit den Fingern. Der Plug passt jetzt mühelos rein, meint sie. Mit einem leichten Ruck verschwindet der Plug in meinem Loch und sie gießt reichlich Gleitgel über meine Eier und meinen Schwanz.

Sie massiert meinen Schwanz. Mit den Lackhandschuhen und dem Gel ist es ein geiles Gefühl. Immer wieder zieht sie leicht an dem Plug, aber durch seine spezielle Form steckt er sehr fest in mir drin. Ich weiß nicht wie lange ich diese Behandlung noch aushalte. Ich möchte gerne abspritzen, aber immer wenn sie merkt dass ich kurz davor bin, hört sie auf meinen Schwanz zu wichsen.

Mit einem Mal sagt sie, ich solle aufstehen. Sie hängt den Sling aus, damit nur noch die Querstange an der Decke hängt. Sie geht zum Tisch und holt die Fußfesseln aus Leder. Nachdem sie diese an meinen Füssen befestigt hat, lässt sie die Stange ein wenig runter und befestigt die Fußfesseln an den Karabinern. Meine Beine sind jetzt einen halben Meter gespreizt.
Ich liege jetzt mehr auf meinen Schulterblättern als auf dem Rücken. Sie nimmt die Handschellen und fesselt meine Hände auf dem Rücken zusammen.

Schöner Anblick meint sie, während sie breitbeinig über meinem Kopf steht.
Das Gleiche gilt für mich, sage ich zu ihr. Wenn ich nach oben sehe, sehe ich genau zwischen ihre Beine.
Sie geht in die Hocke und presst ihre Schamlippen auf meinen Mund. Leck mich, meint sie. Sie fängt wieder an meinen Schwanz zu wichsen und mit meinen Eiern zu spielen. Ich sage zu ihr, lass mich abspritzen. Aber sie meint nur, ich soll mich auf eine lange Nacht einstellen.

Nachdem ich sie eine ziemliche Zeit leckte, stand sie auf und holt den Penisknebel. Dieser Knebel besteht aus Leder und hatte nach außen einen Dildo aus Gummi.
Sie legt mir den Knebel an und setzt sich wieder auf mein Gesicht und führt sich dabei den Dildo ein.
Ein wahrhaft göttlicher Anblick. Ich habe zwar keine Möglichkeit mehr sie zu lecken, aber der Anblick, das rein und raus des Dildos in ihrer M*se bringt mich fast um den Verstand. Mit einer Hand reibt sie an ihrem Kitzler. Es dauert nicht lange und sie hat einen Orgasmus und sie springt auf dem Dildo herum, dass ich Mühe habe den Kopf ruhig zu halten.

Nachdem sie ein wenig zur Ruhe gekommen ist, macht sie da weiter wo sie vorhin aufgehört hat. Sie wichst meinen Schwanz und bleibt dabei auf dem Knebel sitzen.
Mit einem Mal spürte ich in der Lendengegend ein mächtiges Ziehen und ich schleudere meinen Saft heraus, der sich auf meinem Bauch und meinem Brustkorb verteilte.

Ich liege noch eine ganze Weile schnaufend da, so extrem war mein Höhepunkt.
Sie steht mit einem Mal auf und sagt, ich mache dich sauber. Sie nimmt mir den Knebel ab und stellt sich breitbeinig über meinen Bauch. Sie teilt ihre Schamlippen und pinkelt mir das ganze Sperma vom Bauch. So wie ich daliege, läuft ihr goldener Saft vom Bauch über meine Brust an meinem Hals herunter. Nachdem sie fertig ist, geht sie wieder in die Hocke und lässt sich von mir sauberlecken.

Obwohl ich einen gewaltigen Orgasmus hatte, wünschte ich mir mehr. Aber die Nacht ist noch lang………….



Ende
2. RE: Ein nettes Wochenende....

geschrieben von Asphy am 24.03.07 20:51

ENDE?

Immer wenns spannend wird ... kommt dieses böse Wort

Grüßle
Asphy
3. RE: Ein nettes Wochenende....

geschrieben von Herrin_nadine am 24.03.07 21:29

du schlingel. was sonst in der nacht gelaufen ist, willst du uns nicht verraten?
4. RE: Ein nettes Wochenende....

geschrieben von geclau am 23.08.13 13:23

Wouh das die eine Hammerstory da wird man(n )
ja neidisch. Gehts auch noch weiter ?
5. RE: Ein nettes Wochenende....

geschrieben von duc47 am 24.08.13 15:56

mehr davon !!!
da gibt es doch bestimmt auch andere Wochenenden ..


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