Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von chasti_t am 06.04.07 14:54
letzter Beitrag von chasti_t am 28.01.10 23:47

1. Travestie

geschrieben von chasti_t am 06.04.07 14:54

Hallo Foren-Gemeinde!

Ich bin neu hier, lese allerdings schon seit geraumer Zeit immer wieder die Storys in diesem Forum.
Nun wollte ich einfach einmal selbst zur virtuellen Feder greifen und Fantasien und Ideen in einer Geschichte festhalten. Ich hoffe, es wird euch gefallen.

Eins möchte ich jedoch vorweg noch sagen:
Ich habe mit Erschrecken festgestellt, welcher Tonfall hier schnell herrscht, wenn ein User mal über einen längeren Zeitraum keine Forsetzung seiner Geschichte schreibt!
Diese Geschichten werden FÜR euch geschrieben und niemand braucht dafür eine Gegenleistung erbingen! Also kann auch niemand fordern, dass gefälligst zügig weitergeschrieben werden soll!

Sollte dies bei mir der Fall sein, werde ich meine Geschichte auch einfach einstellen, denn ich habe es nicht nötig mich für etwas unter Druck setzen zu lassen, was ich freiwillig tue, um anderen einen Gefallen zu tun.

Aber jetzt viel Spaß beim Lesen
2. Kapitel 1

geschrieben von chasti_t am 06.04.07 14:55

Kapitel 1 – Travestie

Travestie… warum denn ausgerechnet Travestie? Karaoke, Playbackshow oder irgendein dusseliger Bühnensketch hätte es doch auch getan. Aber unsere Abstimmung fiel nun mal auf Travestie. Damit war es beschlossene Sache wie – oder besser gesagt, DASS wir uns bei unserer diesjährigen Vereinsfeier zum Affen machen würden. An jeden aus dem Sportverein gingen eine schriftliche Einladung und die Bitte an Interessierte sich um ein Bühnenprogramm zu kümmern. Völlig egal was, Hauptsache es würde zur guten Stimmung beitragen. Schnell hatte ich mich mit einigen anderen zusammen gefunden und wir ließen unsere Köpfe qualmen… das Ergebnis erwähnte ich ja bereits. Zwangsläufig wurde ich dabei an meine Abi-Zeit, die nun auch noch nicht sooo lang zurück lag, und die damit verbundenen Verkleidungstage in der letzten Unterrichtswoche erinnert. Ein Mottotag war damals „Geschlechtertausch“. Die Jungs kamen in Frauenkleidern und die Mädels in Männerkleidern oder ebenfalls in heißen Fummeln. Wahnsinn, denke ich mir, wie lustig das damals war. Doch damals liefen eben alle so verkleidet rum und nun wären wir beim Vereinsfest nur sieben Jungs, die eine Show á la Moulin Rouge vor dem gesamten Rest des Vereins vorführen sollten. Der Gedanke bereitete mir doch weiche Knie… Meine Gedanken bleiben jedoch zunächst bei der Abi-Zeit: Irgendwie war es ja doch recht lustig… vielleicht sogar ein bisschen erregend in diesen kurzen Röcken und auf diesen hohen Schuhen herum zu laufen. Den kritischen Blicken der Mädels ausgesetzt und ihrem Gelächter. Na ja, ernst nahm das damals niemand. Es war eben einfach ein Spaß und gehörte dazu. Meine Gedanken wanderten immer weiter umher und zwangsläufig gelangten sie auch zu ihr – Anne. Anne war damals DAS Mädchen der Schule! Ob ich in sie verliebt war?! Vergöttert habe ich sie. Am besagten Verkleidungstag kam sie im Kostüm einer Domina zur Schule. Anne war zierlich, doch ihr Körper, von der Augenbraue, bis zum Zehennagel war einfach perfekt. Ihre glatten blonden Haare hatte sie an dem Tag hinten hochgesteckt. Dazu trug sie schwarze lange Handschuhe, ein ledernes Top, einen ultrakurzen Leder-Mini und Over-Knee Stiefel mit endlos langen High Heels. Ich hätte mich ihr damals am liebsten sofort zu Füßen geworden und ein bisschen eifersüchtig war ich auch, als sie sich Patrick schnappte und ihn den Rest des Tages an einer Leine spazieren führte und so tat, als wäre er ihre Hure und würde ihn auf den Strich schicken… Na ja, das war nun aber inzwischen doch ein paar Jährchen vorbei. Genau genommen wusste ich nicht einmal was Anne heute genau machte. Ich hatte nur mal gehört, dass sie wohl irgendwo in Bayern studieren würde.
Mittlerweile war ich im Kaufhaus angekommen, wo ich mir die Damenunterwäsche zulegen wollte… oder besser gesagt zulegen musste. Den ganzen Tag hatte ich schon überlegt wie ich es wohl am besten anstellen würde. Rein und so schnell es ginge einfach wieder raus, damit einen ja niemand zu Gesicht bekäme? Oder einfach so tun, als ob ich ein Geschenk für meine Freundin – die es jedoch gar nicht gibt – kaufen würde? BH, Strapse und Höschen sollten es sein… in schwarzer Spitze. Immerhin ein Höschen und nicht direkt einen String dachte ich mir und betrat so die Damenunterwäscheabteilung. Herrje… zwar konnte ich nicht feststellen, dass mich eine der anwesenden Frauen direkt ansehen würde und trotzdem hatte ich den Eindruck, als wüssten alle ganz genau warum ich hier sei. Sie wussten ganz genau, dass ich kein Geschenk kaufen würde… sie wussten, dass die Reizwäsche für mich sein sollte. Oh Mann… ich begann leicht zu schwitzen. Das mit dem schnell rein und raus konnte ich schon vergessen. Dafür stand ich nun schon viel zu lang angewurzelt an dieser Stelle. Geschenk für Freundin… nein, das würden sie mir nicht abkaufen! Wieso eigentlich nicht?! Meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich entschied mich für Variante 3: Die Wahrheit zu sagen… mit einem schelmischen Lächeln dabei. So würde es klappen. Am besten suchte ich mir eine der älteren Verkäuferinnen, die das ganze unter dem Motto „was die jungen Leute heute nicht alles machen“ abstempeln würde. Ja so würde es klappen und alle umherstehenden würden denken, was ich doch für ein spitzenmäßiger Mann sei, mich extra beraten zu lassen, um Unterwäsche für meine Freundin zu kaufen. Innerlich wuchs mein Stolz immer mehr und so ging ich auf die nächstbeste Verkäuferin zu, als ich plötzlich ein zartes „Kann ich Ihnen helfen?“ von der Seite vernahm. Erschrocken fuhr ich herum und wäre von dem Anblick fast ohnmächtig geworden. Was für eine Frau! Mitte 30 mochte sie sein. Vielleicht auch ein, zwei Jahre älter. Sie war fast so groß wie ich… bestimmt fast 1,80m. Schulterlange, rotbraune, lockige Haare – genau wie ich es mochte. Und dann dieses Gesicht… ein strahlendes Lächeln kam mir entgegen. Ihre hellblauen Augen funkelten in ihrem leicht gebräunten Gesicht. Ich konnte keine Worte finden.
„Ob ich Ihnen helfen kann?“, wiederholte sie noch einmal ihre Frage.
„Ich, ich… ich suche Unterwäsche.“
„Das dachte ich mir schon fast. Für Ihre Frau?“
„Nein… ich…“
„Ach so für Ihre Freundin?“
Ich konnte immer noch kein klares Wort hervorbringen. Sie legte derweil nachdenklich die Stirn in falten und fragte etwas nachdenklich „Für Ihre Mutter vielleicht?“
Für meine Mutter?! Das war absurd! Ich würde doch keine Unterwäsche für meine Mutter kaufen und endlich kam ich wieder zur Besinnung.
„Nein, ich suche Unterwäsche für… für mich…“
„Für Sie?“ Fragend, aber mit einem leichten Unterton der Belustigung sah sie mich an. „Na dann folgen Sie mir mal, was ich für Sie tun kann. „Was suchen Sie denn genau?“
„Schwarze Spitze… BH, Strapse und Höschen.“ Sie runzelte die Stirn, gab mir dann jedoch ein Zeichen ihr zu folgen. Oh Mann… die hält mich für völlig plemplem… oder womöglich für einen Perversen! Womöglich führte sie mich gleich zum Sicherheitsdienst des Kaufhauses! Ich wollte bei dieser Vorstellung sofort auf dem Absatz kehrt machen, doch da hielten mich ihre Worte fest. „So, mein Herr. Da hätten wir was für Sie!“
Völlig verdattert sah ich sie an und blickte in ihr strahlendes, lächelndes Gesicht. Triumphierend hielt sie mir einen schwarzen Spitzentanga vor die Nase.
„Nein, lieber ein normales Höschen, bitte…“
„Aha, also der etwas konservativere Typ. Zwickt der String womöglich zu sehr?“
Der amüsierte Unterton war bei dieser Frage nicht zu überhören und sie machte auch nicht den Eindruck, als wollte sie auf diese Frage überhaupt eine Antwort haben.
„So, hier haben wir das gleiche Modell noch einmal als einfaches Höschen. Die Größe müsste stimmen.“
Ich fand, dass es allmählich an der Zeit war mich etwas zu erklären.
„Bitte verzeihen Sie… ich möchte da mal etwas klarstellen. Ich trage für gewöhnlich keine Damenunterwäsche…“
„Nein?“
„Nein, ich muss nur welche kaufen, weil wir in unserem Sportverein eine Travestie-Show beim Vereinsfest aufführen werden.“
„So so…“
„Ja und deshalb bin ich… ja, darum bin ich nun hier…“
„Und da wollen Sie sich in dieses sündige schwarz hüllen?“ Wieder war da dieser Unterton. „Ihnen würde ein unschuldiges Weiß doch viel besser stehen!“
Bitte? Ich glaubte nicht richtig zu hören. Jetzt machte sie sich wirklich über mich lustig! Ich war zwar nun wirklich kein Aufreißertyp, doch ein Mauerblümchen jawohl auch nicht! Egal – die Situation war mir schon peinlich genug und so überging ich diesen Kommentar einfach. Zu mehr als einem schüchternen Schweigen war ich jedoch auch nicht fähig.
Zu meiner Überraschung wurde das Gesicht der Verkäuferin jedoch auf einmal viel freundlicher.
„Nun haben Sie sich mal nicht so. Wenn ich Ihnen zu nahe getreten bin, war das nicht böse gemeint. Für ein Vereinsfest suchen Sie die Wäsche also? Ich nehme an – da sie also nicht zum dauerhaften Tragen gedacht ist – soll sie auch nicht all zu teuer werden?!“
Die Frau schien wie verwandelt und ich ebenso. Auf einmal war das Gefühl von Peinlichkeit verschwunden und ich hatte den Eindruck, dass ich hier nun ohne große Nervosität einkaufen könne. Sie führte mir verschiedene Modelle vor, bis ich endlich etwas Passendes gefunden hatte. Dabei entwickelte sich eine angeregte und unverfangene Unterhaltung. Ich erzählte ihr von meinem Sportverein, wann und wo das Fest stattfinden würde, wie wir zu der Idee mit der Travestie-Show kamen, dass ich dazu eigentlich gar keine so große Lust hatte und vor allem wie peinlich es mir war in dieses Kaufhaus gehen zu müssen, um die Unterwäsche zu kaufen. Letztendlich verabschiedeten wir uns dann aber doch. Sie verschwand ziemlich schnell zwischen den Regalen und ich ging zur Kasse.
3. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 06.04.07 22:28

wird er die verkäuferin beim vereinsfest wieder sehen. oder geht er wieder in den laden um sich einen straps zu kaufen?

die peinlichkeit diese sachen kaufen zu müssen hast du hervorragend beschrieben.
4. Kapitel 2

geschrieben von chasti_t am 07.04.07 19:14

Kapitel 2 – Zugabe

Die Tage vergingen und irgendwann stand der Tag des Vereinsfestes bevor. Sichtlich nervös und mit einem flauen Gefühl im Magen kam ich dort an. Doch als ich die Umkleidekabine des Clubhauses betrat waren diese Gefühle wie weggeblasen. Vier von uns waren schon da und fast fertig umgezogen: Sie sahen zum schießen aus! Ich hätte mich schlapp lachen können. Wenigstens war ich somit wirklich nicht der Einzige, der heute Abend bescheuert aussehen würde – das wurde mir in diesem Augenblick klar. So machten für uns also alle fertig. Zogen unsere schicken Dessous an, schminkten uns – so gut es eben ging – setzten uns geliehene Perücken auf und zwängten uns in Stöckelschuhe. Ein paar hatten welche von ihren Frauen bzw. Freundinnen. Ich hatte mir welche bei einer unserer Damenspielerinnen geliehen. Zum Glück hatte ich keine all zu großen Füße und passte somit gut und die hohen Schuhe hinein.
Und dann war es soweit. Unser Auftritt stand bevor und wir betraten die Bühne. Bloß nicht nervös wirken. Am besten so tun, als würde mir das hier alles einen riesen Spaß machen. Und zu meiner großen Überraschung machte es mir auch noch riesig Spaß! Alle Anwesenden waren am Grölen und Jubeln. Allen voran unsere Damenspielerinnen, die sich für unseren Auftritt extra ganz nach vorn gedrängelt hatten. Unser Auftritt war ein voller Erfolg, wir mussten sogar eine Zugabe geben.
Nach unserer Show wollte ich auch sogleich an die Theke und mich ins Getümmel stürzen. Irgendwie war mir nicht einmal wirklich bewusst, dass ich immer noch in Dessous umher lief. Doch weit sollte ich nicht kommen. Gerade, als ich mich ein Stück von der Bühne entfernt hatte fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter, die mich festhielt. Erschrocken drehte ich mich um und sah in dieses himmlische Gesicht, das ich vor ein paar Tagen das erste Mal gesehen hatte. Da stand sie: Die Frau, die mir die Dessous verkauft hatte! Freundlich strahlte sie mich an.
„Na, überrascht?“
Ich bekam nicht gleich einen klar artikulierten Satz heraus und stammelte etwas vor mich hin. Ihr Anblick hätte aber wohl jedem die Sprache verschlagen! Mit ihren beinahe 1,80m war sie ohnehin fast mit mir auf Augenhöhe – mit ihren hohen Absätzen überragte sie mich sogar. Ihre rotbraunen, gelockten Haare, die kurz über den Schultern endeten trug sie wieder hoffen. Dazu ein dunkles trägerloses Top und eine schwarze Lederhosen, die an den Seiten der Beine nur durch Schnürriemen zusammen gehalten wurde und ihre Füße steckten in offenen Stilettos mit Pfennigabsätzen. Ich wusste kaum wie mir geschah, doch in meinem engen Höschen regte es sich auf einmal. Oh Gott, wie peinlich! Ich musste mich zusammenreißen. Doch dazu war es schon zu spät. Lächelnd sah sie an mir herunter.
„Na, du scheinst dich ja zu freuen, mich zu sehen.“ Und zwinkerte mir zu. „Nur vielleicht sollten wir woanders hingehen, bevor noch mehr Leute deine Freude zu Gesicht bekommen.“
Mit diesen Worten drehte sie sich auch sogleich um und ging voran und ich folgte ihr wie an einer Leine gezogen. Sie steuerte den Ausgang des Clubhauses an und bog um eine Ecke. Besonders hell war es zwar nicht, nur ein leichter Rest der Terrassenbeleuchtung fiel dort hin, doch dafür war niemand außer uns beiden da. Mit dem Finger deutete sie mir an wo ich stehen bleiben sollte und ohne Widerworte zu geben, tat ich dies auch. Breitbeinig und die Hände in ihre Hüften gestemmt stand sie nun vor mir und musterte mich.
Es war eine angenehme Sommernacht, doch gerade in dem Augenblick, als ein leichter Wind aufwehte, fröstelte es mich etwas und mir wurde klar, dass ich ja immer noch nur die Dessous an hatte. Nur die Stöckelschuhe hatte ich nach dem Auftritt sofort abgelegt, da sie meine Füße fast umbrachten. Und nun stand ich hier vor dieser anbetungswürdigen Frau und wurde von ihr begutachtet. Das war zu viel für mich, denn schon wieder wölbte sich eine Beule in meinem Höschen auf.
„Gut sehen Sie aus.“ Kam es da auf einmal aus ihrem Mund. „Und der Auftritt war auch einfach zum totlachen. Wirklich gelungen. Die Reizwäsche steht Ihnen übrigens ausgezeichnet.“
Jetzt endlich bekam ich selbst ein paar Worte heraus.
„Ähm… danke!“ Konnte ich das wirklich als Kompliment ansehen? „Aber, was machen Sie hier eigentlich? Woher wussten Sie…“
„Haben Sie das schon vergessen? Nachdem Ihre Nervosität einmal abgelegt war, haben Sie von dem heutigen Abend doch munter drauf los erzählt. Und da Sie mir sympathisch waren, dachte ich mir, komme ich doch einfach mal vorbei und sehe mir das Spektakel an. Ihr Aufzug ist Ihnen wirklich gelungen. Nur… naja, Ihr Make Up ist wohl noch verbesserungswürdig. Vielleicht… vielleicht kann ich Ihnen da ja mal ein paar Tipps geben?!“
„Tipps zum Schminken?“
Sie überging meine verdutzte Frage einfach.
„Bei einer Tasse Kaffee vielleicht? Wie wäre es morgen Nachmittag um 16 Uhr in dem neuen Café am Marktplatz?!“
Wie hypnotisiert nickte ich. „Gerne…“
„Gut. Bis morgen dann also.“
Sie wandte sich schon ab, um zu gehen, als sie mich noch einmal ansprach.
„Und die Dessous gefallen mir wirklich gut!“
Noch einmal lächelte sie mich an, zwinkerte mir zu und verschwand dann vom Vereinsgelände.
Wow, dachte ich mir! Diese Wahnsinns Frau hat gerade ein Date mit dir ausgemacht! Ich konnte es kaum glauben. Ich ging zurück ins Vereinsheim und zog mich erst einmal um. Danach ging es dann auch für mich endlich auf die Party, doch richtig in Stimmung kam ich nicht mehr. Diese Frau ging mir einfach nicht aus dem Kopf… wie hieß sie überhaupt?

Fortsetzung folgt...
5. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 07.04.07 21:52

und sie haben sich wiedergesehen.

ein date ist vereinbart worden. hat es jetzt gefunkt. ist das liebe auf den ersten blick?

wie wird sich diese beziehung jetzt aufbauen?

das wirst du mir sicher in den nächsten fortsetzungen sagen.
6. RE: Travestie

geschrieben von Zwerglein am 08.04.07 17:20

Zitat

Mit diesen Worten drehte sie sich auch sogleich um und ging voran und ich folgte ihr wie an einer Leine gezogen.

Wow, den hat es ja recht erwischt. Wie wird es jetzt nach dem Treffen weitergehen?

Da ihr seine Ausstattung so gefällt, wird er noch öfters Damenkleidung anziehen dürfen (müssen).

Im Schminken will sie ihn auch unterrichten. Will sie Ihn verweiblichen oder ist sie gar ein er

Wir werden uns überraschen lassen.
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Das Zwerglein wünscht frohe Ostern.
7. Kapitel 3

geschrieben von chasti_t am 08.04.07 17:51

Kapitel 3 – Bittere Pille

Der Rest der Party lief am gestrigen Abend völlig an mir vorbei und ich machte mich auch recht zügig auf den Nachhauseweg, weil ich den morgigen Tag einfach nicht mehr abwarten konnte. Auch die Nacht verbrachte ich eher in unruhigem Schlaf. Immer wieder tauchten diese Frau, ihr wunderschönes Gesicht und ihre bestimmende Stimme in meinen Träumen auf. Doch dann war es endlich soweit und ich wurde morgens wach. Mit einem Blick auf den Wecker musste ich zu meiner Überraschung feststellen, dass ich doch tatsächlich bis 12 Uhr geschlafen hatte. Umso besser, dachte ich mir. So brauche ich wenigstens nicht mehr all zu lang warten. Ich machte mir noch schnell etwas zu essen und hibbelte danach nur noch nervös in meiner Wohnung umher. So konnte das nicht weiter gehen und ich beschloss schon mal in die Stadt zu fahren und dann eben noch ein bisschen spazieren zu gehen.
So fand ich mich dann gegen zehn vor vier an dem neuen Café ein und betrat es. Wie eigentlich zu erwarten war, war meine Angebetete noch nicht da und so suchte ich mir einen schönen Tisch unter einem der Fenster aus. Die Minuten vergingen und mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Da, die Tür öffnete sich und… falscher Alarm. Es war nur eine ältere Frau, die mit ihrem Dackel das Café betrat. Langsam wurde ich immer nervöser. Es war inzwischen bereits viertel nach vier. Sollte sie mich versetzt haben? Oder konnte sie vielleicht gar nicht? Sie hatte schließlich keine Möglichkeit gehabt mir noch irgendwie bescheid geben zu können. Telefonnummern hatten wir nicht ausgetauscht.
Halb fünf! Ich glaubte nicht mehr daran, dass sie noch kommen würde. Also bezahlte ich meine Rechnung und fuhr enttäuscht wieder nach Hause. Auf der Fahrt nach Hause änderte sich meine Enttäuschung allmählich in Wut. Es war klar, dass mir so was wieder passieren musste. Warum war ich nur so verdammt naiv?! Schon in meiner Schulzeit und auch im jugendlichen Alter hatte ich nie Glück mit Frauen bzw. Mädchen gehabt. Ich gestand mir ein, dass ich früher etwas dicklicher war und extrem mit Hautakne zu kämpfen hatte. Aber gab das diesen Miststücken damals das recht so mit mir umzugehen und mich dauernd nur zu verarschen?! Dieses Erlebnis gerade – oder besser gesagt: Nicht-Erlebnis – brachte die ganzen alten, bitteren Emotionen wieder in mir hervor und sogar die ein oder andere Träne kullerte mir über die Wange. War ich denn wirklich so schlimm? Hatte ich so etwas „nicht liebenswertes“ an mir? Immerhin hatte ich mich doch äußerlich stark verändert. Der Speck von einst war weg und auch unter Akne hatte ich nicht mehr zu leiden. Ich war sicherlich kein Adonis, doch ein absoluter Vollpfosten war ich doch auch nicht. Wie sehr wünschte ich mir doch einfach nur mal eine Freundin zu haben, mit der man einfach nur zusammen sein könnte. Mir ging es dabei nicht einmal um Sex, sondern einfach um ein gemeinsames Miteinander. War das denn so schwer? Im Moment wollte ich mich einfach nur noch in einem Loch verkriechen… und das tat ich auch. Zuhause angekommen haute ich mich direkt auf die Couch und sah den Rest des Tages und Abends einfach nur noch fern. Selbst, als mich Freunde noch zum Pokern einluden, schlug ich diesen Vorschlag aus.
Die Woche begann von neuem und es ging wieder in die Uni. Mein Frust über das gestern geplatzte Date hatte sich allmählich wieder gelegt. Erst recht, als wir bei unserem ersten Training nach der Feier noch einmal alle zusammen die Highlights dieses Abends besprachen. Da ich früh gegangen war, hatte ich zwar nicht viel mitbekommen, dafür bekam ich jetzt alles jetzt brühwarm aufgetischt: Wer mal wieder über den Durst getrunken hatte, wer mit wem versackt war usw. usw… Diese Partygeschichten sorgten doch immer wieder dafür die Laune aufzubessern. Und trotzdem… als das Training vorbei war und mir nach dem Duschen klar wurde, dass es nun wieder allein in meine Einzimmerwohnung gehen würde, sank meine Stimmung wieder gegen Null.
„He, warte mal kurz!“ Ertönte es hinter mir. Als ich mich umdrehte sah ich den Wirt unseres Clubhauses hinter mir her rennen. „Das hätte ich fast vergessen. Hier, der wurde für dich abgegeben.“ Er hielt mir einen Umschlag hin, den ich an mich nahm.
„Von wem ist der?“
„Keine Ahnung. Eine Frau war während eures Trainings hier, gab ihn mir und bat mich ihn dir nach dem Training zu geben.“
„Eine Frau?“ Auf einmal wurde ich ganz aufgeregt! „Wie sah sie aus?“
Der Wirt überlegte kurz und kratzte sich am Kopf.
„Lange, schwarze Haare…“ Und ab da hörte ich schon gar nicht mehr weiter zu. Das konnte SIE unmöglich gewesen sein…
„OK, das genügt mir schon… und äh… danke.“
„Nichts zu danken.“
Nachdenklich ging ich zu meinem Wagen. Von wem sollte der Brief bloß sein. Schnell ging ich in Gedanken durch, welche Frauen ich mit langen, schwarzen Haaren kannte, als ich auch schon dabei war den Umschlag zu öffnen. Ich entfaltete das Blatt Papier, das darin war und begann zu lesen:
„Sie scheinen ja nicht besonders geduldig zu sein!
Bin ich es nicht wert, dass auf mich etwas gewartet wird?
Ich hatte mich wirklich auf dieses Treffen gefreut. Doch leider ist es nicht mehr dazu gekommen. Daher mache ich einen neuen Termin aus.
Diesen Freitag, 20 Uhr, bei mir Zuhause – Kronprinzenalle 8.
Machen Sie sich hübsch.“
Und unten rechts war auch noch ein Kussmund auf das Papier gedrückt.
Ich war völlig durch den Wind. Das war sie… das war SIE! Das musste sie sein! Oh mein Gott!!! Aber… Freitag… das war ja noch die ganze Woche! Die Zeit von Samstagabend auf der Party, bis Sonntagnachmittag im Café kam mir ja schon wie eine Ewigkeit vor… Doch eins vertröstete mich ungemein: Sie schien es doch tatsächlich ernst zu meinen! Das war wie ein Sechser im Lotto für mich!

Fortsetzung folgt...
8. RE: Travestie

geschrieben von FE am 08.04.07 20:13

...wow, die Story hat mächtig Potential....

FE
9. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 08.04.07 20:47

das ist spannung pur.

die zeit will einfach nicht vergehen. was wird dann beim treffen alles passieren?
10. Kapitel 4

geschrieben von chasti_t am 09.04.07 12:17

Kapitel 4 – Dress to impress

Die Woche war der reinste Horror. Doch wenn ich an das hoffentlich süße Ende dachte, war es mir dieser Horror wert. Wie schon in der Nacht vor unserem eigentlichen Treffen waren meine Träume von dieser Frau geprägt, ich konnte den Kopf einfach nicht freibekommen. Die Vorlesungen in der Uni ließ ich einfach so über mich ergehen und abends versuchte ich so früh es ging ins Bett zu gehen, um die Tage so kurz wie möglich zu halten. Die Folge war jedoch eher, dass ich mich schlaflos im Bett hin und her wälzte, mit dem immer gleichen Gedanken: Eine ältere Frau wollte mich! Das war es wovon ich träumte, seitdem ich das andere Geschlecht entdeckt hatte.
Ich war jetzt 21 Jahre alt und sie mochte bestimmt 15 Jahre älter sein. Nach dem Abitur war ich ziemlich schnell bei meinen Eltern ausgezogen. Nicht etwa, weil es Krach gab, sondern einfach, weil ich mal etwas anderes kennen lernen wollte. Zunächst ging es dann mit zwei Freunden für ein Jahr in eine WG, doch das funktionierte überhaupt nicht. Also mietete ich mir, mit der Unterstützung meiner Eltern, eine eigene Wohnung. Ein Zimmer, Küche, Bad. Das reichte für einen Junggesellen. Durch einen Job als Kellner, verdiente ich mir selbst Geld dazu und bezahlte so auch einen Teil der Wohnung.
Doch wenn dieser Schritt mit der eigenen Wohnung mich dem Erwachsensein einen Schritt näher bringen sollte, kam ich mir nun wieder vor wie ein kleiner Schuljunge. Denn neben dieser Frau konnte ich von mir selbst nicht behaupten mich erwachsen zu fühlen.
Genau so, wie ein kleiner Junge, kam ich mir dann auch Freitagabend vor, als ich mich zu ihr auf den Weg machte. Einzig, dass ich mich in mein Auto setzte erinnerte ich mich daran, dass ich die Volljährigkeit bereits überschritten hatte. Ich musste noch einmal daran denken, dass ich mich bei dem Gedanken an sie und an unser Treffen oft mehrmals täglich selbstbefriedigen musste… Ich versuchte mich zu beruhigen. Schließlich war das was ich hier vor hatte doch etwas ganz selbstverständliches: Frau trifft sich mit Mann, Mann trifft sich mit Frau… wenn ich da nur in meiner frühen Jugend mehr Erfahrungen hätte sammeln können. Sex hatte ich zwar hier und da immer mal wieder gehabt, doch ich hätte mich nicht als erfahren bezeichnet.
Erst als ich endlich in die Kronprinzenallee einbog, wurde mir klar, dass es sich hier um eine sehr feine Gegend handelte. Beim Betrachten meines alten Opels, nach dem Aussteigen, kam mir dieser zwischen den ganzen teuren Autos richtig verloren vor. Ich ging noch ein Stück zu Haus Nummer 8 weiter. Doch „Haus“ war eindeutig untertrieben. Wie die meisten Bauten hier war es eine echte Villa. Ein riesiger Vorgarten mit einem kleinen Teich. Dazu verschiedene bunte Blumenbete und verschiedene kleine Büsche und Bäume, durch die ein Weg zum Haus führte. Der Bereich hinter dem Haus war nicht einsehbar.
So schritt ich den Weg entlang und stieg langsam die fünf Stufen zur Haustür hinauf. „Machen Sie sich hübsch.“ Der letzte Satz ihres Briefes schoss mir noch einmal durch den Kopf. Dass sie mich siezte irritierte mich total. Mir war es einfach lieber, wenn ich geduzt wurde. Von Leuten in meinem Alter sowieso und daran, dass ich nun in einem Alter war, in dem man inzwischen gesiezt wurde, daran hatte ich mich absolut noch nicht gewöhnt. Aber! Was viel wichtiger war: War ich auch hübsch angezogen? Ich trug die schwarze Stoffhose meines Anzugs und dazu ein hellblaues Hemd. Auf das Jackett hatte ich bei den im Moment sehr hohen Temperaturen verzichtet. Krawatte? Das kam mir dann doch zu spießig vor. Aber einen Strauß Blumen hatte ich noch gekauft.
Nun war es also soweit. Ich klingelte und mit dem Verstummen der Klingel wuchs meine Aufregung und… die Beule in meiner Hose. Das durfte doch nicht wahr sein. Nicht jetzt und schon gar nicht bei dieser Hose, wo es sich so schwer verbergen ließ. Mir brach der Schweiß aus und genau in diesem Augenblick öffnete sich die Tür. Ich schluckte und sah überrascht in das Gesicht vor mir. Eine junge Frau mit schwarzen Haaren und stark gebräunter Haut stand vor mir. Der Ausdruck „Assi-Toaster“ kam mir bei ihrer Bräune als erstes in den Sinn. Sie musste es wohl gewesen sein, die den Brief bei unserem Wirt abgegeben hatte.
„Sie werden bereits erwartet.“ Begrüßte sie mich.
Oh mein Gott! Erwartet? Erschrocken sah ich auf meine Uhr. War ich etwa schon zu spät? Es war drei vor acht. Puh! Die junge Frau ging voran und ich folgte ihr. Erst jetzt bemerkte ich ihre Uniform und klischeehafter ging es wohl kaum. Sie trug ein Dienstmädchenoutfit wie aus dem Lehrbuch: Weißes Häubchen, schwarze Bluse und schwarzen Rock mit einer kleinen, weißen Schürze. Nur dieser Rock… der war so dermaßen kurz! Ich war mir sicher, würde sie sich Bücken… sie hätte sich noch so sehr Mühe geben können, ihr Hintern wäre garantiert zum Vorschein gekommen. Und mir war klar, dass ich diesen Knackarsch gerne gesehen hätte. Ihre schwarzen Nylonstrümpfe trieben meine Fantasien nur noch weiter voran. Bei ihren Schuhen ging mir allerdings die Kinnlade herunter. Sie trug schwarze Lackpumps. Doch die Absätze waren so dermaßen hoch! Das musste doch wehtun…
„So, da wären wir. Madame ist schon anwesend.“
Mit einer Handbewegung wies sie mich an durch eine breite Tür zu treten. Ich kam in ein großes Wohnzimmer, einem Salon ähnlich. Und in einer roten Samtsofaecke saß sie dann. Sie stand auf, um mich zu begrüßen und ich streckte ihr etwas hölzern die Blumen entgegen.
„Oh, danke schön. Wie aufmerksam… Janine, eine Vase.“
Sofort steckte das Dienstmädchen wieder ihren Kopf zur Tür herein. „Jawohl, Madame.“
Schnell betrachtete ich das Outfit meiner Angebeteten: Ihre rotbraunen Haare hatte sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden, so dass mir heute zum ersten Mal ihr unbeschreiblich schöner Hals auffiel. Überhaupt war sie heute etwas legerer gekleidet, so dass ich mit meinem Hemd schon gnadenlos overdressed war. Sie trug ein weißes trägerloses Top, dass durch zwei Dinge bestach: 1. Kam dadurch ihre gebräunte Haut noch schöner zur Geltung und 2. war es eine Augenweide ihr prallen Brüste und ihre Nippel anzusehen, die sich frech durch den Stoff bohrten. Abgerundet wurde das Ganze durch einen Jeansrock und… Flip Flops…
„Nimm doch Platz. Meine Name ist übrigens Heike und ich denke wir sollten das ‚Sie’ mal beiseite lassen.“
„Thorsten.“ Brachte ich nur hervor und setzte mich.
„Nun, Thorsten. Schön, dass es doch noch geklappt hat. Wobei ich am Sonntag doch sehr enttäuscht war! Du hättest schon noch ein wenig warten können.“
„Ja, ich… ich… es tut mir leid.“
Lächelnd sah sie mich an. „Schon vergessen. Auch eine?“ Sie reichte mir eine Zigarettenschachtel.
„Nein, danke. Ich rauche nicht.“
„Macht ja nichts. Stört es dich, wenn ich rauche?“
„Nein, ganz und gar nicht.“
Jetzt setzte sich auch Heike und zwar direkt neben mich. Sie wollte sich gerade ihre Zigarette anzünden, als sie etwas ungeschickt ihr Feuerzeug fielen ließ. Sofort beugte ich mich herunter, um es aufzuheben. Heike stocherte noch mit ihrem Fuß danach und schob es dabei, wieder etwas ungeschickt, unter den Couchtisch. Ich kroch hinterher, wodurch mein Hemd aus der Hose rutschte. Heike konnte nun ganz genau auf meinen Hintern sehen.

Fortsetzung folgt...
11. RE: Travestie

geschrieben von Zwerglein am 09.04.07 15:42

Das kann für Thorsten ja heiter werden. So ungeschickt wie sie tat, ist sie bestimmt nicht.
Anscheinend ist sie nicht unbegütert. Das sie ein Dienstmädchen hat spricht eine Sprache,
mit der, der arme Student nicht mithalten kann. Jetzt kriecht er, beim ersten Treffen,
schon vor Ihr auf dem Boden. Mich würde nicht wundern wenn sich Janine, als Jan entpuppen würde.
Wollen mal sehen wie es weitergeht.

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Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen frohen Ostermontag.
12. RE: Travestie

geschrieben von SteveN am 09.04.07 16:55

Hallo Chasti_T !

Sehr interessant geschrieben !
Thorsten steckt nun in der Höhle der Löwin.
Er wird sich verwandeln dürfen in eine Thira ?
(oder wie heißt der weibliche Name von Thorsten?)
Schminken, Perücke anziehen, dann aus dem Fundus
ein Miniröckchen ?
Da lasse ich mich mal überraschen.

Viele Grüße SteveN
13. Kapitel 5

geschrieben von chasti_t am 09.04.07 21:33

Kapitel 5 – Frühstart

Ich wollte gerade nach dem Feuerzeug greifen, als ich ihre Hand fühlte wie sie über meinen Hintern streichelte. Erschrocken zuckte ich zusammen.
„Oh, oh, oh…“ Ertönte es hinter mir. „Was sehe ich denn da? Eine Boxershorts…“
Ich kroch wieder unter dem Tisch hervor und griff dabei automatisch an meinen hinteren Hosenbund – meine Boxershorts war etwas heraus gerutscht.
„Ähm… ja, warum?“
„Ich hatte doch extra gesagt, du solltest dich hübsch machen. Und hatte ich nicht oft genug betont wie gut dir die Dessous gestanden hätten? Und jetzt diese Boxershorts…“
In meinem Kopf herrschte totales Chaos.
„Tut mir Leid…“ Dabei wusste ich nicht einmal warum es mir leid tun sollte. Nur eines wusste ich: Es TAT mir leid. Es tat mir innerlich weh, dass ich diese Frau enttäuscht hatte.
„Na na na… jetzt sei mal nicht gleich so eingeschüchtert. Ich werde dich deswegen schon nicht auffressen.“ Und zwinkerte mir dabei geheimnisvoll zu. „Aber nun mach dich doch endlich mal etwas locker… du bist ja total steif!“
Bei dem Wort „steif“ durchzuckte es mich. Hatte sie meine Beule womöglich schon entdeckt? Doch viel Zeit weiter darüber nachzudenken hatte ich nicht, denn sie griff die Unterhaltung direkt von neuem auf. Sie fragte mich allerlei Dinge. Was ich so machte, beruflich, in meiner Freizeit etc. Dabei bemerkte ich gar nicht wie sehr ich ihr quasi mein gesamtes Privatleben offenbarte, ich jedoch noch gar nichts von ihr erfahren hatte. Schließlich fasste ich mir endlich ein Herz, selbst eine Frage zu stellen, denn diese Frage beschäftigte mich seitdem ich ihr Grundstück betreten hatte.
„Dürfte ich Sie… ähm… dich bitte etwas fragen?“
„Nur zu…“
„Wie kann es sein, dass du dir als Verkäuferin so ein Haus und sogar ein Dienstmädchen leisten kannst?“
Sie lächelte, antwortete aber nicht. Hatte ich etwas Falsches gesagt? Doch dann begann sie doch auf meine Frage einzugehen.
„Du glaubst also immer noch, dass ich Verkäuferin bin?“
„Nun… ja…“
„Ich bin keine Verkäuferin. Ich sah dich einfach wie du so einsam und verlassen, so hilflos in einer für dich völlig fremden Welt da standest. Einfach zu süß! Du warst so niedlich. Da habe ich dir das Ganze einfach vorgespielt… und das mit Erfolg.“
„Aber… was machst du dann?“
„Ich? Nichts.“
Die Antwort verwirrte mich.
„Wie, nichts?“
„Ich habe es nicht nötig zu arbeiten. Ich war früher einmal reich verheiratet. Mit einem Amerikaner. Wir ließen uns jedoch in beiderseitigem Einverständnis scheiden und da dies nach amerikanischem Recht geschah, sprang dabei ein Haufen Geld für mich heraus. Das reicht für mich bis ans Lebensende und für ihn waren das nur Peanuts. Nach der Scheidung zog ich zurück nach Deutschland, nach München. Und vor etwa einem halben Jahr bin ich dann hier her gezogen.“
„Dann gibt es also zurzeit keinen Mann in ihrem Leben?“
Ein verführerisches Lächeln huschte durch ihr Gesicht und sie beugte sich zu mir herüber und flüsterte leise in mein Ohr.
„Nein, mein Süßer… da ist niemand.“
Völlig verkrampft drückte ich mich in das Sofa, als sie begann mit einer Hand meine Hose zu öffnen und dabei weiter in mein Ohr hauchte.
„Niemand ist da. Ich bin völlig allein und einsam in diesem riesigen Haus und sehne mich so sehr nach einem schönen… harten… Schwanz.“
Genau in diesem Augenblick schob sie ihre Hand in meine Boxershorts und griff nach meinem bereits vollkommen steifen Penis, zog ihn heraus und begann ihn langsam zu wichsen.
„Ich will dich… ich will, dass du mich fickst. Ich will, dass du mich… jetzt… fickst. Willst du das auch?“
Ich nickte nur und war mehr damit beschäftigt wieder zu ruhiger Atmung finden. Sie begann an meinem Ohr zu knabbern und rieb immer weiter an meiner Männlichkeit. Ich krallte mich in das Sofa, zuckte zusammen und… kam! Ich explodierte förmlich und schoss die gesamte Ladung auf meine Kleidung. Das durfte doch nicht wahr sein. Da war diese Frau, die mich tatsächlich daten wollte… die mich fi**en wollte und ich kam bereits nachdem sie nur ein paar Mal meinen Schwanz gerieben hatte. Betroffen sah ich an mir herunter. Sperma auf meinem Hemd, Sperma auf meiner Hose.
„Oh… da war aber jemand geladen. Naja, das kann ja jedem mal passieren. Zieh deine Sachen einfach mal aus, die müssen eh gewaschen werden.“
Ich war völlig baff. Es schien ihr gar nichts auszumachen, dass ich so schnell gekommen war. Also tat ich was sie sagte und zog meine Sachen aus.
„Oh, da ist ja sogar etwas bis auf die Unterhose gelaufen. Zieh sie auch einfach aus. Die Sachen waschen wir dann sofort hier.“
Ich legte meine Sachen auf dem Fußboden zu einem Haufen zusammen, während Heike mir dabei zusah.
„So, nun warte hier kurz auf mich. Ich bin in wenigen Minuten zurück. Janine wird gleich kommen, deine Sachen holen und sie dann waschen.“
Sie wartete erst gar keine Antwort von mir ab und verließ den Raum. Ich blieb jedoch völlig verdattert zurück. Janine würde gleich meine Sachen holen? Aber ich war doch völlig nackt! Nervös sah ich mich im Raum um, ob es irgendein Versteck gab. Doch da war überhaupt nichts. Einige Pflanzen, vielleicht hätte ich mich hinter einen Wandschrank quetschen können, doch gesehen hätte man mich auf jeden Fall. Ich hatte gerade beschlossen mich immerhin hinter einer der hohen Pflanzen zu „verstecken“ und wollte vom Sofa aufstehen, als Janine auch schon den Raum betrat. Sie wirkte jedoch völlig normal und erledigte in aller Gelassenheit ihre Arbeit, packte meine Sachen und stopfte sie in einen Stoffbeutel. Mich beachtete sie dabei gar nicht. Wollte sie dieser peinlichen Situation einfach keine Aufmerksamkeit schenken und einfach so tun, als ob ich nicht da sei? Ruhiger wurde ich davon jedoch auch nicht und ich versuchte weiterhin krampfhaft mit den Händen meine Blöße zu verdecken.
„Stehen Sie bitte auf!“
Was? Wie bitte? Auf einmal stand Janine direkt vor mir, sah zu mir hinunter und sagte, dass ich aufstehen solle?!
„Sie haben auch etwas auf die Couch gespritzt, das muss ich wegwischen.“
Oh mein Gott! Sie wusste was hier eben geschehen war. Doch was sollte ich jetzt schon machen? Ich stand also auf und ließ sie den Fleck vom Sofa entfernen.
„Hier, bitte.“ Sie reichte mir eines ihrer Papiertücher. „Sie haben da noch etwas auf Ihrem Bauch.“
Ich lief knallrot an. Selbst das hatte sie gesehen. Ich nahm also das Tuch an mich, benutzte es jedoch nicht sofort. Damit wollte ich warten bis sie den Raum wieder verließ, denn einhändig war es schwieriger den Intimbereich zu bedecken. Als sie jedoch mit dem Reinigen des Sofas fertig war, stand sie erwartungsvoll vor mir.
„Sind Sie fertig?“
„Ähm… das mache ich lieber gleich.“
„Machen Sie es bitte jetzt, damit ich das gebrauchte Tuch direkt mitnehmen und wegwerfen kann.“
Das durfte doch alles nicht war sein. Doch was würde es jetzt noch ausmachen?! Die Situation war schon peinlich genug, da würde es den Braten auch nicht mehr fett machen, sich nun das eigene Sperma vom Bauch zu wischen… Ich erledigte also meine Arbeit, reichte ihr das Tuch und danach verließ sie auch wieder den Raum.
Ich atmete tief durch und ließ mich wieder aufs Sofa fallen. Doch kaum saß ich, hörte ich es: Klack, klack, klack. Der unverkennbare Klang und High Heels. Kam Janine doch noch einmal zurück?

Fortsetzung folgt...
14. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 09.04.07 23:06

da muß er sich nur wundern. die verkäuferin war bei ihr nur fassade.
seine verklemmtheit wird er noch mit der zeit ablegen.

kommen da noch mehr überraschungen auf uns zu?
15. RE: Travestie

geschrieben von Zwerglein am 10.04.07 17:17

Also keine Verkäuferin, und ich dachte schon sie wäre die Besitzerin des Ladens.

Sie ist jedoch ziemlich direkt und geht, beim ersten Treffen, schon ganz schön ran.

Aber wie es aussieht macht die das nicht zum ersten mal, wenn selbst das Hausmädchen schon so abgebrüht ist.

Bin gespannt was jetzt passiert. So könnte es weitergehen.

Janine verfärbt seine Wäsche und er muss Frauenkleider anziehen, weil nichts anderes da ist.

Was Ihr ja anscheinend, sowieso besser gefällt. Mit der Zeit hat sie Ihn so weit im Griff, das er in

Frauenkleidung für sie als Dienstmädchen arbeitet.
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Grüße vom Zwerglein.
16. Kapitel 6

geschrieben von chasti_t am 10.04.07 17:46

Kapitel 6 – Standhaft

Das Klacken kam immer näher, doch dann verschlug es mir vollkommen die Sprache. Heike war zurück und hatte sich umgezogen. Ihre Haare trug sie nun offen, doch mit ihrem Haaren beschäftigte ich mich nur für den Bruchteil einer Sekunde, da der Rest doch viel verlockender aussah! Dieser Traumkörper, verpackt in sündig schwarze Dessous. Ein durchsichtiger BH, so dass ihre harten Nippel mich geradezu anflehten sie zu lecken und zu liebkosen. Ihren Unterleib und Intimbereich schmückte ein Hauch von Nichts, der eigentlich mehr preisgab, als er verdecken sollte. Dazu schwarze Strapse, die erst fast auf Höhe ihres Schritts endeten. Und dann diese Schuhe! Durchsichtige High Heels mit Plateausohlen und mörderischen Absätzen.
„Na das ist doch ein prächtiger Anblick eines stattlichen jungen Mannes!“
Diese Worte waren wie Balsam für meine Seele. So etwas hatte noch nie eine Frau oder ein Mädchen zu mir gesagt. Dieses Kompliment war so unglaublich schön und es bedeutete mir so viel!
Instinktiv griff ich dabei sofort in meinen Schritt und wollte mich reiben, doch mein bester Freund hing noch schlaff zwischen den Beinen.
„Finger weg!“ Rief Heike mir da auch schon entgegen. „Den bekommen wir schon noch wieder flott. Aber gefällt dir, was du siehst?“
Meine offene Kinnlade war ihr wohl Antwort genug. Verführerisch ging sie auf mich zu – einen Fuß vor den anderen, so dass das Wackeln ihre Hüften mich um den Verstand brachte. Vor mir blieb sie stehen, biss sich leicht auf die Unterlippe und machte eine halbe Drehung, so dass ich beste Aussichten auf ihren Arsch hatte. Dieser wurde zuvor immer gut von ihrer Kleidung in Position gehalten und war nun – in freier Wildbahn – doch etwas größer, als vorher zu erwarten war. Einfach himmlisch! Ich streckte meine Hände aus und faste ihre prallen Backen an. Von ihr war ein leichtes Stöhnen zu vernehmen. Ich knetete ihren Hintern leicht mit meinen Händen. Dieser Arsch war der Wahnsinn! Am liebsten hätte ich ihn als Kopfkissen verwendet, um auf diesem wundervoll weichen Gesäß in die sündigsten Träume zu verfallen.
„Küss ihn!“ Flüsterte Heike mir zu.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drückte meine Lippen auf ihre rechte Backe, dann auf die linke. Immer wieder und immer zärtlicher. Ich umschloss ihre Hüften mit meinen Armen und presste meine rechte Wange so dich es ging gegen ihren Hintern – ich wollte ihm sah nun wie möglich sein, ihn so intensiv wie möglich spüren. Auf einmal beugte sich Heike nach vorne. Ihre Popacken spreizten sich etwas und ihr String kam dazwischen zum Vorschein.
„Riechst du das? Riechst du wie geil ich bin? Siehst du wie nass ich bereits bin?“
In der Tat. Ihr String war nahezu durchtränkt und in zwei hauchdünnen Streifen lief ihr Saft die Innenseite ihrer Schenkel hinunter. Oh Mann! Diese Schenkel. So muskulös und kraftvoll. Ich war mir sicher, dass sie mich wie ein Schraubstock festklammern könnten.
Auf einmal richtete Heike sich wieder auf, drehte sich um und sah mich an. Ich atmete tief und schwer, fast hyperventilierte ich.
„Sssccchhh… entspann dich. Beruhige dich. Du bist viel zu aufgeregt. So wird das nichts mehr.“
Sie sah an mir herunter zu meinem immer noch schlaffen Schwanz. Wie konnte das nur sein? Diese Frau war purer Sex, strahlte so eine Lust aus und ich konnte nicht mehr meinen Mann stehen.
„Hier, nimm eine.“ Und schon stopfte sie mir eine Pille in den Mund. „Noch nicht schlucken. Ich gebe dir einen Schluck Wasser.“
Sie ging zur Bar hinüber und goss mir etwas Wasser ein.
„Was ist das?“ Fragte ich.
„Viagra.“
Mein Gesicht schien Bände zu sprechen.
„Nun stell dich mal nicht an. Warum auf so ein kleines Hilfsmittel verzichten? Was ist schon dabei? Hier…“
Sie reichte mir das Wasser und natürlich hatte sie Recht. Was war schon dabei und so spülte ich die Pille herunter.
„Bleib hier stehen.“ Noch einmal entfernte sie sich, ging zu einem Schrank hinüber und holte etwas aus eine Schublade. Sie umkreiste mich und näherte sich mir wieder von hinten. Auf einmal wurde es dunkel um mich herum. Ich erschrak kurz. Heike legte mir eine Augenbinde um. Ich konnte nichts mehr sehen, nur noch hören. Klack, klack, klack. Heike umrundete mich, strich dabei mit einem ihrer Finger lasziv über meine Schulter und meinen Unterarm. Vor mir blieb sie stehen, streichelte meine Brust. Auf einmal spürte ich dort ihren warmen Atem. Erschrocken zog ich schnell den Atem ein – ganz zärtlich biss sie in meine rechte Brustwarze und umkreiste diese in ihrem Mund mit ihrer Zunge. Ich ließ meinen Kopf zurückfallen und genoss einfach nur. Sie ließ wieder von mir ab. Einen Augenblick geschah gar nichts. Dann fühlte ich etwas Warmes, Weiches an meinen Schwanz… sie rieb ihren Arsch an meinem Schritt. Ich stöhnte laut und hörbar.
„Ja, mein Süßer. Dir gefällt mein Arsch!“
Und genauso plötzlich wie ich ihren Arsch dort unten spürte, hatte sie mir dieses wohlige Gefühl auch schon wieder entzogen. Stattdessen spürte ich auf einmal einen harten, festen Griff, der meinen Schwanz und meine Eier umschloss.
„Mitkommen.“ Schallte es wie ein Befehl in meinen Ohren.
Klack, klack, klack. Heike marschierte los und zog mich an meinen Genitalien hinter ihr her… wie einen Hund an einer Leine. Wir verließen das Wohnzimmer und gingen wohl noch einige Meter durch den Flur. Es ging eine Treppe hinauf und hier verstummte das Klacken, es war weicher Teppichboden ausgelegt. Nach der Treppe ging es noch einige Meter weiter. Heike öffnete eine Tür und postierte mich an einer bestimmten Stelle.
„Hinknien.“ Ich tat wie mir befohlen.
Ich bekam mit wie sich Heike vor mich bewegte, ich bekam die Augenbinde abgenommen. Ich kam mir vor wie im Traum. Die Füße auf dem Boden, saß Heike auf der Kante ihres Bettes, ihre endlos langen Beine weit gespreizt, ihr Mini-String verhüllte immer noch ihr Lustzentrum. Den BH hatte sie inzwischen abgelegt. Sie griff nach meinen Haare und zog mich daran zwischen ihre Beine, in ihren Schoß.
„Riech mich! Riech meinen Duft, verinnerliche ihn!“
Ihr Duft war überwältigend. Ich schien alle Sinne zu verlieren. Es konnte keinen schöneren Platz auf Erden geben, als zwischen den Beinen dieser Frau. Ich spürte ihre Wärme, die ihre Pussy ausstrahlte. Ich wollte dieser Wärme so nah wie möglich sein und schob mich noch weiter in ihren Schoß. Auf einmal umschlang sie meinen Kopf mit ihren Beinen, presste sie fest zusammen und drückte mich ausweglos in ihr Zentrum. Das war dieser feste Griff. Wie eine Anakonda, die ihre Beute festhält, umklammerte sie mich – chancenlos ihr zu entkommen. Ich streckte meine Zunge aus und versuchte über ihren String zu lecken. Minimal, nur mit der Zungenspitze erreichte ich mein Ziel. Heike stöhnte laut.
„Oh ja! Gib dir Mühe mich zu erreichen! Gib dir Mühe!“
Und was für Mühe ich mir gab. Meine Zunge und meine Lippen waren schnell von ihrem Saft getränkt, da wurde es wieder hell um mich. Heike sah fordert in mein völlig zerknautschtes Gesicht.
„Zieh mich aus!“ Sie erhob sich und richtete sich zu voller Größe auf. Ich griff nach den hauchdünnen Schnüren ihres Strings…
„Ah ah! Mit den Zähnen.“
Also umschloss ich sanft den Saum ihres Strings mit meinen Zähnen und zog ihn ganz langsam ihre wundervollen, langen, glatten Beine hinunter. Sie stieg mit ihren Füßen hinaus, doch gerade, als ich meinen Kopf wieder erheben wollte, stellte sie sich mit einem Fuß auf ihn.
„Bleib da unten und küss meine Füße!“
Füße küssen… so was hatte ich zwar noch nie gemacht, aber Widerworte zu geben fiel mir im Traum nicht ein. Ich begann ihren rechten Fuß zu küssen, zu streicheln und zu lecken. Schnell waren ihre Nylons von meiner Spucke angefeuchtet, als Heike mir befahl den anderen Fuß zu liebkosen.
„Und jetzt nimm mich!“
Sie setzte sich wieder auf die Bettkante und wir beide sahen an mir herunter. Mein Schwanz hatte wieder Haltung angenommen.
„Komm her, Süßer.“ Heike legte sich mit dem Rücken auf ihr Bett. Ich kroch über sie und kniete nun über ihr – meinen Schwanz stoßbereit, um ihn in ihren Mund zu rammen, doch das hätte ich mich niemals gewagt! Heike griff neben sich in ihren Nachttisch. Sie fingerte ein Kondom heraus und zog es mir über.
„Halt einfach still…“ Sie lächelte mich an und streichelte mit ihren Händen meinen Intimbereich. In diesem Augenblick bemerkte ich wie peinlich es mir war dort unten nicht rasiert zu sein. Doch Heike schenkte dem keine Aufmerksamkeit und meine Bedenken waren wie weggeblasen, als sie ihre warmen, feuchten Lippen über meine Eichel schob. Oh mein Gott. Diese Frau sah nicht nur aus wie eine Göttin. Sie blies auch noch wie eine Göttin… jedoch nur so lange, bis mein Schwanz wirklich wieder seine volle Härte erreicht hatte.
„Schieb ihn jetzt in mich rein.“
Ich krabbelte zurück, sie öffnete ihre Beine für mich und ich sah auf ihre Pussy wie sie feucht vor mir schimmerte. Langsam drang ich in sie ein. Sie stöhnte leicht. Davon angeheizt begann ich gleich wie wild loszulegen!
„Langsam, langsam!“ Hauchte sie mir zu.
Ich drosselte das Tempo wieder. Sie schlang ihre Beine um meinen Unterleib und hielt mich fest – ganz tief in ihr drin.
„Bleib so, bleib so.“ Stöhnte sie und griff an ihren Kitzler. Sanft streichelte sie ihn und wurde allmählich immer schneller.
„Und jetzt fi**k mich… fi**k mich wie du noch nie gefickt hast!“
Ich legte los, steigerte mich immer weiter. Heike stöhnte und schrie unter mir. Ihre großen Brüste wippten vor und zurück, bei jedem Stoß, den ich in sie rammte. Wir wechselten die Stellung und ich nahm sie von hinten. Das Klatschen, wenn mein Becken gegen ihren Arsch knallte turnte mich immer mehr an. Heike war inzwischen mit dem Oberkörper zusammen gesunken und hielt mir nur noch ihren Hintern entgegen, um sie weiter von hinten zu nehmen.
„Kommst du? Ja, kommst du?“ Schrie sie mich an. „Komm wohin du möchtest. Spritz deine Wichse wohin du willst!“ Ich riss meinen Schwanz heraus, zog das Kondom ab, rieb ihn noch ein, zwei Mal und ergoss mich auf ihren runden Arschbacken. Was für ein herrlicher Anblick. Meine weiße Soße auf ihrer braunen Haut, auf ihrem Hintern, den ich so sehr verehrte. Sie drehte sich zu mir um und lächelte mich an.
„Und nun leck es auf!“
Auflecken? Meine eigene Wichse? Wie eklig! Doch ich wusste überhaupt nicht wie mir geschah. Die Geilheit in mir war noch viel zu groß und so begann ich zu lecken. Es war kein angenehmer Geschmack, doch ein „Uuuuh, das macht mich so an…“ von Heike, ließ mich den Geschmack vergessen und ich leckte ihren ganzen Arsch sauber.
Heike drehte sich wieder auf den Rücken und sah mich an.
„Runde 2?!“
Ich nickte nur. Sofort packte mich Heike und warf mich selbst auf den Rücken. Sofort war sie über mir, fasste in meinen Schritt und zog mir ein neues Kondom über, um sich danach meinen Stab selbst wieder reinzuschieben. Wie eine Teufelin begann sie mich zu reiten. Es dauerte nicht lange, da kam ich erneut. Diesmal in ihr. Doch Heike dachte überhaupt nicht daran aufzuhören und dank Viagra stand mein Schwanz auch immer noch wie eine Eins!
„Jaaa, jaaa… Jetzt komm’ ich, du Miststück.“
Sie beugte sich mit dem Operkörper nach vorn und bewegte nur noch ihren Unterleib auf und ab. Immer wieder und immer schneller sah ich meinen Schwanz in ihr verschwinden… bis sie kam. Mit einem Urschrei presste sie sich auf mich, warf sich noch einmal mit dem ganzen Oberkörper zurück… sie zuckte und zitterte am ganze Körper. Ihre langen Fingernägel krallten sich in meiner Brust fest… und dann sank sie erschöpft auf mir zusammen.

Fortsetzung folgt...
17. Kapitel 7

geschrieben von chasti_t am 11.04.07 16:00

Kapitel 7 – Erste Vorbereitungen

„Los, aufstehen!“
Erschrocken öffnete ich die Augen und sah in Heikes Gesicht, die in ein Nachthemd gekleidet neben dem Bett stand.
„Zeit für dich nach Hause zu gehen. Hier sind deine sauberen Sachen, zieh dich an.“
Ich stand auf und zog mich schnell wieder an. Heike verließ derweil kurz das Zimmer, kam aber direkt zurück, als ich fertig war. Sie begleitete mich zur Haustür und öffnete mir.
„Dir hat heute gefallen, was du erlebt hast, richtig?!“
Ich nickte nur.
„Ich erwarte dich morgen um 8 Uhr wieder bei mir. Du wirst über Nacht bleiben, also sag alle Verabredungen, die du für Sonntag hast ab. Sonntag Abend wirst du dann wieder nach Hause gehen. Gute Nacht.“
Mit diesen Worten schob sie mich zur Tür hinaus und ließ sie hinter mir ins Schloss fallen. Wow! Diese Frau war einfach der Wahnsinn. Das hatte ich mir nun zwar schon oft gesagt, doch es stimmte auch einfach. Ich sah auf meine Uhr. Es war inzwischen 2 Uhr morgens, Zeit fürs Bett, wenn ich um 8 Uhr schon wieder hier sein sollte… bzw. ich wollte sogar so schnell es ging wieder zu ihr. Schnell ging ich zu meinem Wagen, fuhr nach Hause und gönnte mir die paar Stunden Schlaf, die mir noch blieben.
Punkt 8 Uhr stand ich am nächsten Morgen wieder bei Heike vor der Tür. Wie schon am gestrigen Abend öffnete Janine die Haustür. Sie trug wieder ihre Dienstkleidung und wieder hoffte ich, dass ihr Hintern unter dem knappen Röckchen hervorrutschen würde. Sie führte mich in die Küche, wo Heike bereits saß und Zeitung las. Sie machte jedoch keine Anstalten diese bei Seite zu legen, als ich in den Raum kam. Auch Janine ließ mich dort einfach stehen und verschwand wieder. Wie bestellt und nicht abgeholt stand ich nun dort und wusste nicht was ich tun sollte.
„Willst du mich nicht begrüßen?“ Ertönte Heikes Stimme hinter ihrer Zeitung.
Ich ging auf sie zu und wollte ihr ein Küsschen auf die Wange geben, doch sie streckte kurz davor ihre Hand gegen meine Brust und hielt mich davon ab. Schnell überschlug sie ihre langen Beine und deutete, ohne mich dabei anzusehen, mit dem Zeigefinger auf ihre nackten Füße. Etwas schüchtern sank ich auf die Knie und küsste leicht ihren rechten Fuß. Heike zeigte keinerlei Reaktion und las weiter in Ruhe Zeitung. Erwartungsvoll sah ich ihre glatten Beine entlang zu ihr hoch. Ihr Nachthemd war leicht über ihren Hintern gerutscht…
„Konzentrier dich auf deine Arbeit!“ Fuhr sie mich an.
Also küsste ich weiter ihre Füße und wurde dabei immer hingabevoller. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor und als Heike dann ihre überschlagenen Beine wechselte, wurde mir klar, dass ich diese Prozedur noch einmal vor mir hatte.
„So, das reicht mir. Setz dich jetzt zu mir. Hast du bereits gefrühstückt? Nimm dir, was du möchtest.“
Ich setzte mich also zu ihr an den Tisch, doch anstatt nun dort gemeinsam mit Heike zu sitzen, stand sie vom Tisch auf und verließ die Küche. Mir kam das alles völlig spanisch vor. Warum war sie auf einmal so komisch? Hatte ich etwas falsch gemacht? Wie dem auch sei. Ich nahm zunächst dankend ihre Einladung an und nahm noch eine Kleinigkeit zu mir, da es bei mir zu Hause nur Toast mit Butter gab.
Als ich gerade den letzten Bissen zu mir genommen hatte ging die Küchentür wieder auf und Heike kam zurück. Sie hatte sich in der Zwischenzeit angezogen. Ihre rotbraunen Haare hatte sie am Hinterkopf hochgesteckt. Sie trug eine weiße Bluse, die wegen ihrer stattlichen Oberweite kaum bis oben zugeknöpft war. Ihre himmlisch langen Beine hatte sie in eine hautenge Jeans verpackt, die unten in einem leichten Schlag endete. Ihre Füße zierten Sandalen – wie immer mit unglaublichen Absätzen wie ich es schon von ihr gewohnt war.
„Ah, du bist fertig. Sehr schön.“
Auf einmal schien sie wieder wie verwandelt. Sie ging auf mich zu und setzte sich einfach auf meinen Schoß. Eigentlich hätte ich derjenige sein sollen, der auf ihrem Schoß saß. Denn in ihrer Gegenwart kam ich mir immer noch vor wie ein kleiner Junge.
„Wir haben heute noch einiges vor! Ich hoffe doch dir hat der gestrige Tag gefallen?!“
„Und wie.“
„Sehr gut. Denn eine Kleinigkeit haben wir immer noch nicht erledigt, außerdem hast du noch etwas bei mir gut zu machen!“
„Was denn?“
„Du bist vielleicht vergesslich! Am Abend eures Vereinsfestes sagte ich dir doch, dass dein Make Up noch verbesserungswürdig sei.“
Ich schluckte.
„Und die zweite Sache: Du hast dich gestern nicht hübsch gemacht, so wie ich es gerne gehabt hätte.“
„Ich soll mir wieder Damenunterwäsche anziehen?“ Die Nervosität war nicht zu überhören.
„Nicht nur Unterwäsche. Ich werde dich heute zu einer wunderschönen Frau machen!“
Ich wollte gehen – sofort! Doch das ging nicht, da Heike immer noch auf meinem Schoß saß.
„Jetzt hab dich mal nicht so. Gestern habe ich etwas Wundervolles für dich gemacht, heute kannst du mir das zurückzahlen.“ Und mit einem furchtbar schmollenden Unterton, dem man einfach nicht widerstehen konnte, fügte sie hinzu. „Oder willst du etwa sagen, dass du eine arme Frau einfach nur ausgenutzt hast, um zu einem Freischuss zu kommen?“
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und kuschelte sich an mich.
„Willst mich etwa enttäuschen?“
„Nein, will ich nicht…“
„Großartig. Dann komm mit mir!“
Wie vom Blitz getroffen sprang sie auf, nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Es ging wieder in die erste Etage wo Heike mich ins Badezimmer führte.
„Los, zieh dich aus.“
Ich tat wie mir befohlen und legte meine Sachen über den Rand der Badewanne. Doch anstatt sie dort liegen zu lassen, schnappte Heike sie sich und steckte sie in eine schwere Holztruhe. Klick. Sie drehte den Schlüssel herum, zog ihn heraus und steckte ihn sich in ihren Ausschnitt. Mir stockte der Atem und meine Kinnlade klappte herunter. Ich wollte etwas erwidern, konnte aber keinen klaren Satz formulieren. Ganz im Gegenteil zu Heike.
„Bleib hier sitzen und gedulde dich noch einen Augenblick. Janine wird gleich hier sein und dich vorbereiten!“
Janine? Sollte ich mich ihr schon wieder nackt zeigen müssen. Noch während ich darüber nachdachte verließ Heike das Bad und ließ mich allein. Sofort stürzte ich zur Truhe hinüber und versuchte sie zu öffnen, doch der Deckel gab nicht einmal einen minimalen Spalt frei. Ich wusste einfach nicht was ich von dieser Situation halten sollte. Doch in diesem Moment öffnete sich auch schon wieder die Tür und Janine kam herein. Ihr Blick war gesenkt und sie sah mich nicht direkt an.
„Setzen Sie sich bitte auf den Badewannenrand.“
Zögernd ging ich wieder zurück zur Wanne und setzte mich.
„Bitte spreizen Sie Ihre Beine ein wenig. Madame möchte, dass ich all ihre Haare im Intimbereich entferne.“
„Bitte was?“
„Bitte! Setzen Sie sich einfach und lassen Sie mich meine Arbeit erledigen.“
Ihre Stimme klang flehend, also setzte ich mich, spreizte meine Beine ein kleines bisschen und ließ Janine den Rasierschaum auftragen. Dabei konnte ich sie das erste Mal richtig beobachten. Dass mir ihre Bräune wie vom Assi-Toaster vorkam erwähnte ich schon einmal. Mädchen wie sie hätte ich von ihrem Äußeren her wohl eher als kleine Schlampen bezeichnet. Doch ihr Dienstmädchenoutfit machte sie einfach zu süß. Wie alt war sie wohl? Vielleicht drei, vier Jahre älter als ich… Jetzt setzte sie den Rasierer an und entfernte in langsamen, sanften Strichen die ersten Haare. Das war zu viel für mich. Wenn ich in den Wandspiegel vor mir sah, sah ich wie Janines Rock in dieser knienden Position fast vollkommen über ihren Hintern gerutscht war. Was mich verwirrte war der sehr breite Lederstring, der ihre Pobacken trennte. Ich fühlte die kalte Rasierklinge auf meiner Haut, dazu dieses wundervolle Geschöpf, das zwischen meinen Beinen kniete und sich um meinen Intimbereich kümmerte. Ich konnte nicht anders: Langsam aber stetig nahm mein bester Freund Haltung an! Immer weiter richtete er sich zu voller Größe auf. Ich vernahm ein leises Stöhnen von Janine und sah wie sie verstohlen zwischen meine Beine schielte. Schnell wandte sie jedoch ihren Blick ab, was mich wiederum etwas ängstlich machte. Schließlich hantierte sie mit einem sehr scharfen Gegenstand an meinen Genitalien herum und sah dabei nicht richtig hin!
„Ähm… könnten Sie bitte wieder genau hinsehen, wo Sie schneiden? Es tut mir leid, wenn ich Sie in Verlegenheit bringe, aber… mich hat noch nie eine Frau dort unten rasiert…“
„Nein, nein! Schon in Ordnung… ich werde mich zusammen reißen!“
Doch genau das schien ihr sichtlich schwer zu fallen. Immer wieder hatte ich den Eindruck, als würde sie sich mit ihrem Gesicht meinem Schwanz nähern, den Mund leicht geöffnet. Sie stöhnte dabei immer leicht, griff sich zeitweise sogar immer wieder in den Schritt, was sie jedes Mal erröten ließ. Sie war dabei die letzten Züge mit dem Rasierer zu tätigen, als sich die Badezimmertür öffnete und Heike elegant herein schritt.
„Na wusste ich es doch! Mein kleines Luder ist schon wieder geil! Sieh dich nur an wie du schon zwischen den Beinen tropfst!“
Heike näherte sich Janine von hinten und griff völlig ungeniert zwischen ihre Schenkel. Als sie ihre Hand danach zum Mund führte, zog sich ein langer, dünner Faden zwischen Janines Beinen zu Heikes Fingern. Genüsslich leckte sich Heike die Finger ab.
„Hmmm! Nicht schlecht… Du solltest dich sehen können wie du seinen harten Schwanz anhimmelst. Aber der ist nicht für dich. Das ich meiner! Los, geh jetzt!“
Völlig paralysiert beobachtete ich diese skurrile Szene. Schüchtern erhob sich Janine, zog ihren Rock wieder zurecht und verließ mit schamhaft gesenktem Kopf das Bad, während sich Heike strahlend an mich wandte.

Fortsetzung folgt...


PS: Ich würde mich grundsätzlich noch über etwas mehr Feedback freuen. Anhand der angezeigten Klicks kann man zwar grob erkennen wie gut eine Geschichte ankommt, doch Postings mit Feedback sind für den Schreiber in etwa so aufbauend wie der Applaus für den Schauspieler
18. RE: Travestie

geschrieben von junger_Diener_NRW am 11.04.07 16:53

Den Applaus hast du dir auch verdient!
Gehöre sicher nicht zu den sonderlich großen kritikern da mir meist die Rechtschreibung etcpp egal ist
Finde es absolut klasse das du deine Store sehr detaliert und stück für Stück(zum Glück nahezu täglich) schreibst.

MfG Michael
19. RE: Travestie

geschrieben von FE am 11.04.07 17:50

...die Story entwickelt sich immer besser... Du hast
Szenenapplaus verdient... die "Standing Ovation"
gibt es aber erst am Schluss, der sich hoffentlich
noch eine ganze Weile hinziehen wird.....

FE
20. Kapitel 8

geschrieben von chasti_t am 12.04.07 00:44

Kapitel 8 – Thorsten übertreibt es

„So, den Rest werde ich erledigen. Bleib einfach dort sitzen und entspann dich.“
Jetzt griff auch Heike nach dem Rasierschaum und rieb mein Gesicht damit ein, um dann penibel genau auch die allerletzte Bartstoppel zu entfernen.
„Das war der angenehme Teil…“ Lächelte sie mich an. „Jetzt wird es etwas wehtun! Streck dein Bein aus!“
Selbstverständlich tat ich wieder wie mir befohlen, sollte es jedoch schon bald bereuen! Der Schmerz, als ich die erste Haarwachsentfernung meines Lebens erhielt, war unerträglich. Ich schrie wie am Spieß, doch was ich dafür erntete war eine schallende Ohrfeige und ein verbittertes „Reiß dich zusammen!“.
Als Beine, Arme und Brust völlig haarlos waren, folgte die Krönung: „Und jetzt ist dein Arsch dran! Leg dich auf den Bauch.“ So waren ihre Anweisungen. Das Entfernen auf den Backen war nicht schlimmer, als an allen anderen Stellen zuvor, doch als auch die Haare aus meiner Poritze und rund um meine Rosette entfernt wurden, kullerten mir dicke Tränen über die Wangen. Fürsorglich streichelte mir Heike daraufhin über Po und Rücken.
„Sssccchhh… Ist ja gut, mein Kleiner. Es ist vorbei. Du hast dich tapfer geschlagen, ich bin sehr stolz auf dich, Süßer! Aber jetzt, folge mir.“
Sie half mir auf und sofort spürte ich wieder ihren festen Griff an meinen Genitalien. Wie schon am gestrigen Tag zog sie mich daran hinter sich her in ihr Schlafzimmer.
„So, nun lass dich erstmal anschauen!“
Splitterfasernackt, mit nichts außer meinen Haaren auf dem Kopf stand ich vor ihr und wurde begutachtet. Auch, wenn ich mit dieser Traumfrau gestern bereits Sex hatte, war mir dieses Begutachtet werden sehr unangenehm und ich genierte mich vollkommen nackt vor einer Frau zu stehen. Nichtsdestotrotz spürte ich die Erregung in meinem Unterleib. Mein Glied nahm Haltung an.
„So geht das aber nicht, mit dem was ich mit dir vorhabe! Erleichtere dich!“
Ich verstand nicht richtig. Sollte ich mir hier vor ihr einen runterholen?
„Na los, worauf wartest du? Wichs dich.“
Sogleich legte ich selbst Hand an, während es sich Heike in einem Sessel mir gegenüber bequem machte und mir mit überschlagenen Beinen interessiert zusah – so als würde sie sich ein Theaterstück ansehen.
„Ich liebe es einem Jungen beim wichsen zu zu sehen. Weiter! Schneller!“
Und das tat ich. Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in großen Spritzern auf ihrem Teppichboden.
„Sehr gut und jetzt… auflecken!“
„Ich soll es vom Fußboden auflecken?!“
„Selbstverständlich! Gestern hast du deine eigene Grütze auch von meinem Arsch geleckt!“
„Aber… da war ich doch nur wegen der Viagra-Pille noch so geil und… und…“
„…und es war von meinem Arsch und nicht vom Fußboden – schon klar!“ Heike stieß einen verächtlichen Ton aus. „Männer… du machst wohl nur etwas mit, wenn du eine Gegenleistung dafür bekommst?!“
Ich schwieg und sah betroffen zu Boden.
„Los, dort drüben stehen Taschentücher. Wisch deinen Mist auf.“
Ich erledigte meine Arbeit so schnell und so gründlich es ging, damit Heike sich wieder etwas beruhigte, doch ihre Stimmung besserte sich dadurch nicht besonders.
„Los, stell dich da hin und zieh an, was ich dir gebe.“
Sie ging zu ihrem Kleiderschrank hinüber und kramte darin herum.
„Deine Größe kenne ich ja bereits, also habe ich dir neue Unterwäsche besorgt… hier.“
Heike warf mir einen weißen Stringtanga zu. Ich zog ihn an und sah erwartungsvoll zu Heike.
„Nein, so nicht! Da sieht man doch sofort deinen Schwanz. Klemm ihn nach hinten zwischen die Beine.“
„Das ist dann aber verdammt eng und kneift…“
Das Gesicht, das Heike noch machte, sollte ich so schnell nicht vergessen. Mit zwei großen Schritten kam sie auf mich zu, packte mich am Hals und drückte mich rücklings aufs Bett.
„Was glaubst du eigentlich wer du bist, du kleiner Scheißer?! Ich lade dich zu einem Date ein und du hast es nicht einmal nötig auf mich zu warten. Ich lade dich zu mir nach Hause ein und hole dir einen runter. Ich gebe dir eine erneute Chance, lass dich mich so richtig rannehmen und bereite dir dann in einem Höllenritt deinen dritten Orgasmus an einem Abend! Ich lade dich wieder zu mir ein, serviere dir Frühstück und höre nicht einmal ein Danke Schön! Das alles habe ich bisher nur für dich gemacht. Jetzt bist du endlich an der Reihe etwas für mich zu tun! Verstanden?!“
Ich nickte, sichtlich eingeschüchtert.
„Gut. Dann zieh dir jetzt ohne zu murren alles an!“
Sie ließ mich wieder aufstehen und sofort richtete ich meinen Schwanz so wie sie es wollte in dem engen String zurecht.
„So ist es richtig.“ Kommentierte es Heike. „Schön glatt und flach… sehr feminin!“
Es piekste und zwickte zwar ganz schön, doch ich wagte es nicht noch einmal Widerworte zu geben. Es folgten zu dem String passende Strapse und ein BH. Beim BH legte Heike selbst Hand an und schob mir zwei ziemlich große Silikonkissen in die Körbchen.
„Und jetzt werden wir was für deine Figur tun!“
Ich wagte nicht zu fragen, was an meiner Figur auszusetzen war, doch ich sollte es auch sogleich erfahren.
„Hier, damit werden wir dir eine schöne, feminine Taille verschaffen.“
Heike näherte sich mir von hinten und legte mir ein Korsett um.
„Und jetzt schön die Luft einziehen!“
Energisch zog und riss Heike an den Bändern an meinem Rücken rum, wodurch mein Oberkörper immer weiblichere Formen annahm.
„Soweit so gut. Meine Kleider würden dir jedoch nicht passen, also zieh dir einfach diese alte Jeans und die Bluse von mir an.“
Damit war ich nun mit Kleidern fertig ausstaffiert.
„Geh rüber zu meinem Schminktisch und setz dich mit dem Rücken zum Spiegel auf den Stuhl.“
Heike folgte mir und als ich saß und in ihr Gesicht sah, wirkte ihre Miene immer noch wie versteinert. Sie begann mir Lippenstift aufzutragen, es folgten Rouge und Lidschatten, die ganze Palette durch. Zum krönenden Abschluss griff sie in eine Schublade und holte eine blondgelockte Perücke heraus. Als Heike sie mir aufsetzte fielen mir sofort die langen Haare auf meine Schultern. Heike rückte meine neue Haarpracht noch etwas zurecht und dann…
„So, fertig.“
Wieder sah ich Heike an und diesmal erwiderte sie ein strahlendes Lächeln.
„Sehr hübsch bist du geworden. Sieh dich an…“
Ich drehte mich um und sah in den Spiegel. Doch der Anblick verschlug mir völlig die Sprache. Ich sah in ein wirklich umwerfend hübsches Frauengesicht. Ich erkannte mich selbst nicht wieder – einfach umwerfend. Heike hatte ganze Arbeit geleistet!“
„Na wie gefällst du dir?“
„Einfach unglaublich was du da aus mir gemacht hast. Ich erkenne mich selbst nicht wieder!“
„Nicht wahr?! Und nun werden wir dir noch passende Kleider besorgen und ich meine richtige sexy Frauenkleider, nicht diese alten Klamotten von mir. Nur habe ich dir leider nicht hier, also komm mit.“
Wir verließen ihr Schlafzimmer und gingen wieder ins Erdgeschoss. Im Flur bog Heike diesmal jedoch nicht in Richtung Wohnzimmer ab, sondern in die gegenüberliegende Richtung. Diesen Teil des Hauses kannte ich noch nicht. Heike öffnete eine Tür, die zu meiner Überraschung in den Keller führte. Unten angekommen öffnete Heike sofort die erste Tür. Wir gingen hindurch und standen nun in der Tiefgarage des Hause, wo drei Autos geparkt waren: Eine Mercedes Luxuskarosse, ein Porsche Cabrio und ein riesiger Jeep mit getönten Scheiben.
„Voilà, wir haben eine kleine Spritztour vor uns!“

Fortsetzung folgt...
21. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 12.04.07 13:12

zum ersten mal als frau unterwegs. wie wird es ihm gefallen. hat sie da noch mehr mit ihm vor?

gehen sie jetzt auf shoppingtour?
22. Kapitel 9

geschrieben von chasti_t am 12.04.07 15:23

Kapitel 9 – Déjà Vu

„Wo… wo soll es denn hingehen? Und ich kann doch nicht so… in diesem Aufzug…“
„Aber natürlich kannst du! Und du wirst. Wo es hin geht, wirst du schon noch sehen.“ Dabei lächelte Heike mir vielsagend zu. „So, welchen Wagen nehmen wir denn? Das Cabrio würde sich wohl nicht mit deiner Perücke vertragen und in dem Jeep sieht man dich ja gar nicht. Also ab in den Mercedes. Steig ein.“
Wie angewurzelt stand ich da, doch Heike packte mich sofort am Arm und schob mich auf den Beifahrersitz. Sie selbst setzte sich auf die Fahrerseite und ließ per Fernbedienung das Garagentor hochfahren, bevor es mit einem rasanten Satz die Auffahrt hinauf auf die Straße ging. Während der Fahrt besserte sich Heikes Laune von Minute zu Minute. Sie drehte sogar das Radio auf und trällerte verschiedene Lieder mit. Mit mir sprach sie hingegen kein Wort und meine Laune wollte sich ihrer auch nicht angleichen. Mir war es einfach zu ungewiss wo unsere Fahrt hingehen sollte.
Stadteinwärts war die Fahrtrichtung und langsam malte ich mir aus was der Zweck unserer Fahrt war…
„So, da wären wir!“
Wir waren mitten in der City angekommen und Heike steuerte auf ein Parkhaus zu und stellte den Wagen darin ab.
„Aussteigen. Jetzt geht es zum Shoppen!“ Triumphierend strahlte sie mich dabei. „Nanu, freust du dich denn gar nicht?“
„Es hält sich in Grenzen. Ich mache das nur für dich!“
Nach diesem Satz verfiel Heike sofort wieder in ihren schmollenden Tonfall.
„Aber das weiß ich doch, mein liebes Schätzchen, das weiß ich doch. Nur würde ich mich noch viel mehr freuen, wenn du es nicht wegen mir wolltest, sondern wegen dir.“
Sie beugte sich zu mir hinüber und streichelte mir dabei sanft über den Oberschenkel. Ich konnte dabei nicht anders, als zu sagen…
„Ja, ich will es.“
„Prima. Dann mal raus aus dem Wagen!“
Mir war es ganz recht, dass wir zunächst in einem dunklen Parkhaus waren wo mich nicht sofort jeder sehen würde. Jedoch wusste ich ganz genau wohin uns der Ausgang dieses Parkhauses führen würde: Mitten auf einen der belebtesten Plätze der Stadt! Und nun stand ich dort, als wir durch die Tür ins Freie traten und traute mich nicht auch nur einen Schritt weiter zu gehen. In dem Moment wo die Tür auf ging, hatte ich auch schon den Eindruck, als würden mich sämtliche Menschen auf dem Platz anstarren und sich über mich lustig machen. „Schaut euch diesen Kerl an… ach was… diesen Waschlappen, der wie eine Frau geschminkt ist.“ Doch bevor ich mir noch schlimmere Gedanken ausmalen konnte, hatte sich Heike auch schon bei mir eingehakt und schlenderte mit mir über den Platz. Ich wusste kaum wie mir geschah, als wir uns auch schon mitten im ersten Schuhgeschäft befanden.
„Deine alten Turnschuhe müssen wir schleunigst loswerden. Wir suchen dir jetzt ein paar heiße Damenschuhe aus. Setz dich da drüben hin. Ich hole dir ein paar Modelle zum anprobieren.“
Merklich nervös ging ich durch den Laden zu den Sitzmöglichkeiten. Immer wieder schielte ich dabei von links nach rechts, ob mich jemand beobachten würde. Es kam mir vor wie ein Déjà Vu, als ich Heike gerade erst vor etwa anderthalb Wochen auf ähnliche Art und Weise das erste Mal getroffen hatte.
„Kann ich Ihnen helfen?“
Wie ein Schlag traf mich dieser Satz! Ich fuhr herum und sah in das Gesicht einer der Verkäuferinnen. Mit offenem Mund starrte ich sie an.
„Junge Frau, ist alles in Ordnung?“
Was sollte ich tun? Sollte ich etwas sagen?! Ich musste etwas sagen, ich konnte sie doch nicht die ganze Zeit weiter anstarren. Hilfe! Wo war Heike?
„Danke. Ich sehe mich nur um.“
Ich fasste es nicht. Hatte ich das gerade eben wirklich selbst gesagt? In der Tat!
„Kein Problem.“ Antwortete mir die Verkäuferin. „Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich einfach an mich oder eine meiner Kolleginnen.“
Sie lächelte mir noch einmal nickend zu und ging dann fort. Gott, war mir das peinlich. Ich spürte deutlich den Schweiß unter meinen Achseln und ließ mich tief durchatmend in einen der Anprobesessel fallen. Sogleich kam auch Heike endlich dazu. Den Spaß, den sie an der Szene gerade hatte, war nicht zu übersehen.
„Na siehst du. Du bist überhaupt nicht aufgefallen. Nimm´s mir nicht übel, aber du hast kein typisch männlich, markantes Gesicht. Auch deine Stimme klingt nicht so tief wie die eines Opernsängers. Die Frau hat überhaupt nichts gemerkt!“
Ich nickte erleichtert.
„So, aber nun probier mal die ganzen Schuhe hier an.“
Und so probierte ich einen Schuh nach dem anderen. Heike war dabei ganz und gar in ihrem Element. Unermüdlich half sie mir dabei die für mich richtigen Schuhe zu finden. Am Ende waren es immerhin fünf Paar, die wir mitnehmen wollten: Ein Paar schlichte, schwarze Pumps, knallrote und schwarze High Heels aus Lack mit Plateausohle, weiße Sandaletten mit offenen Zehen und ein Paar kniehohe schwarze Lederstiefel – alle mit zehn Zentimetern hohen Absätzen.
„Wie soll ich darauf bloß laufen?“ Fragte ich Heike bedenklich.
„Mach dir darüber mal keine Gedanken, denn das wirst du jetzt sofort üben.“ Und dabei wandte sie sich auch schon an eine Verkäuferin. „Packen Sie die hier bitte alle ein. Die Sandaletten möchte meine Freundin sofort anbehalten!“ Und sah mich danach triumphierend an. „Auf geht’s!“
Ich erhob mich und stand nun eher wackelig auf meinen zwei Beinen.
„Einfach immer geradeaus schauen und ganz in Ruhe einen Fuß vor den anderen setzen. Das wird schon!“
Daraufhin ging Heike mit mir zur Kasse. Sie bezahlte die Schuhe und dann verließen wir den Laden. Doch das erneut aufkommende Gefühl von Peinlichkeit überkam mich sogleich. Nicht etwa, weil ich wie eine Frau geschminkt war, nicht, weil ich Damenschuhe trug, sondern weil ich mit diesen Dinger unglaublich groß war. Ich reichte jetzt sicher an die 1,90m. Geschätzt fühlte ich mich jedoch wie 2,10m. Jedenfalls war ich nun endlich einmal – was das Körperliche anging – wieder auf Augenhöhe mit Heike. Normal war sie vielleicht drei, Vier Zentimeter kleiner als ich. Dafür trug sie höhere Absätze, was diesen Unterschied wieder ausglich. Nur kannte ich sie bisher fast ausschließlich mit hohen Absätzen, so dass ich ständig zu ihr aufsehen musste.
Zielstrebig steuerte Heike dann auch das nächste Geschäft an. Doch die Blicke, die vorher vielleicht reine Einbildung waren, hafteten diesmal wirklich auf mir – auf uns beiden. Wie zwei heiße Amazonen schritten wir durch die Stadt, ständig verfolgt von gaffenden Männerblicken.
„Gewöhn dich daran. Mir geht es ständig so.“
Wir gingen danach noch in verschiedenste Boutiquen, um mich weiter einzukleiden. Auf Hosen verzichtete Heike allerdings gänzlich. Für mich gab es nur Röcke und die waren alle so knapp wie möglich geschnitten. Dazu kamen noch einige Blusen, Tops und T-Shirts, sowie verschiedene Kombinationen von Unterwäsche.
„Warum eigentlich so viel?“ Denn ich wunderte mich schon, warum Heike mir so viele Kleidungsstücke kaufte.
„Ach… mir war einfach danach. Frauen eben…“ Sie zwinkerte mir zu. „Wenn wir beim Einkaufen einmal in Fahrt kommen, können wir nicht mehr aufhören. Wie wär’s bringen wir die Sachen ins Auto und gehen dann noch einen Kaffee trinken?“
Ich nickte nur.
Nachdem wir die ganzen Taschen und Tüten im Auto verstaut hatten machten wir uns auf den Weg zurück, um uns ein hübsches Café zu suchen. Auf dem Weg dorthin fiel mir ein silberner VW Golf auf, der nun schon das dritte Mal langsam an uns vorbei vor. Nervös sah ich zu Heike neben mir. Auch sie hatte ihn längst bemerkt. Der Wagen war voll mit halbwüchsigen Jungs, wohl gerade 18 geworden und den Führerschein gemacht und der Wagen war wohl auch eher von Papi geliehen. Jedenfalls gafften sie uns bei jedem Mal von neuem an.
„Pass auf, wenn er uns gleich wieder entgegen kommt.“ Kicherte Heike mir zu.
Und dann kam er wieder. Auf einmal ließ Heike ihren Schlüsselbund fallen und ging breitbeinig in die Hocke, so dass ihr Hintern fast komplett aus ihrer Jeans rutschte und ihr perlenbesetzter String in den Sonnenstrahlen nur so glänzte und glitzerte. Den vier Jungs im Wagen ging die Kinnlade runter und alle pressten sich ans Fenster. Ich sah auf den Wagen, ich sah auf Heike, die ihren Hintern noch mehr zu Schau stellte, ich sah wieder auf den Wagen, auf Heike und hörte nur noch ein ohrenbetäubendes Krachen! Die Jungs waren mit ihrem Wagen seitlich gegen einen der Straßenbegrenzungspfosten gefahren!
„Komm, lass uns gehen.“ Heike drehte sich nicht einmal nach den Jungs um, sondern hakte sich wieder bei mir ein und wir gingen weiter. Diese Frau wusste es wahrlich mit ihrem Sex umzugehen und zu spielen.
Nach wenigen Minuten hatten wir endlich unser gewünschtes Café erreicht und nahmen Platz, als auch schon die Kellnerin auf uns zukam.
„Oh Gott!“ Ich wollte aufstehen und davon rennen, doch Heike hielt mit am Arm fest.
„Was ist los mit dir?“
„Die Kellnerin heißt Steffi. Sie ist in unserem Verein in der Damenmannschaft – sie kennt mich schon seit Kindesbeinen an!“

Fortsetzung folgt...
23. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 12.04.07 21:35

ja da war die shoppingtour erfolgreich.

wann werden die neuen kleider eingeweiht?
24. RE: Travestie

geschrieben von angorafreund2005 am 13.04.07 01:35

Halo,
die Geschichte ist sehr schön geschrieben. Auch Thorstens - sorry Thiras - Gefühle sind brauchbar dargestellt.
Wird Steffi ihn erkennen oder nicht? Wird sie ihr wissen ausnutzen und sich auch von Thorsten beschälen lassen?
Was macht er mit den vielen Kleidungsstücken? Besucht Thorsten nun regelmäßig Heike und lernt er bei ihr, Frau zu sein. Wird er ihre zweite Zofe neben Janine oder wird er gar zur Frau mit Vermehrungsgerät, mit echtem Busen, vollgepumpt mit Hormonen verwandelt?
Schreibe bitte weiter. Mancher Leser wird sich wünschen, mit Thorsten zu tauschen.
Viele Grüße

angorafreund2005
25. Kapitel 10

geschrieben von chasti_t am 13.04.07 19:30

Kapitel 10 - Wiedergutmachung

„Ach… so ein Quatsch. Stell dich nicht schon wieder so an. Du warst vorhin in etlichen Damen Boutiquen, da bist du auch nicht aufgefallen!“
„Aber sie kennt mich schon ewig. Wir haben zwar in den letzten Jahren nicht mehr so viel mit einander zu tun gehabt, doch sie wird mich garantiert erkennen!“
Ich konnte nicht anders, als Steffi genau auf unseren Tisch zukam, um unsere Bestellungen aufzunehmen, sprang ich auf und verließ so schnell es ging das Café. Bisher war ich immer derjenige, der meistens dumm aus der Wäsche geschaut hatte, doch Heikes Gesicht wollte ich in diesem Augenblick lieber nicht sehen. Ich ging so schnell es ging zurück in Richtung des Parkhauses. Doch es kam wie es kommen musste. In meinem eiligen Tempo legte ich mich mit den hohen Schuhen der Länge nach auf die Nase! Dadurch hatte Heike nun endlich Gelegenheit mich einzuholen. Ich sah noch ihre Schuhe, wie sie neben meinem Kopf halt machte.
„Steh auf!“ Herrschte sie mich an.
Zum Glück waren in diesem Augenblick keine anderen Leute um uns herum. Es hätte die Sache nur noch peinlicher gemacht.
„Los, komm mit.“
Heike ging strammen Schrittes voran und ich folgte ihr wie ein räudiger Köter. Ohne noch ein Wort mit mir zu wechseln betrat sie das Parkhaus und stieg ihn den Wagen. Auch auf der Fahrt sprach sie kein einziges Wort und würdigte mich auch keines Blickes. Erst als wir an ihrem Haus ankamen und durch die Garage zurück ins Innere gingen sprach sie wieder mit mir.
„Geh ins Wohnzimmer und warte dort auf mich.“
Ich befolgte die Aufforderung und wartete… und wartete… und wartete. Es war kurz nach 18 Uhr, als ich das Wohnzimmer betrat. Als Heike dann endlich dazu kam, war es bereits 19:30 Uhr. Betroffen sah ich zu ihr auf, als sie vor mir stand. Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt einen schwarzen Rollkragen Pullover und eine stinknormale Blue Jeans. Zu schade, wo sie doch sonst immer dermaßen sexy Outfits an hatte.
„Ich bin sehr, sehr enttäuscht von dir!“ Fing sie an. „Kannst du mir bitte sagen, was dieser dämliche Auftritt sollte? Kannst du dir vorstellen wie ich mir vorkam, als meine Begleitperson wie von der Tarantel gestochen aufsprang und aus dem Café rannte und mich dadurch völlig dämlich aus der Wäsche schauen ließ? Weißt du wie peinlich das war?“
„Aber ich…“
„Schweig!“
Heike legte eine kurze Pause ein. Das kam mir hier alles so unwirklich vor… Warum redete ausgerechnet sie davon wie peinlich das alles war?! Schließlich war ich derjenige, der vor Scham im Boden versinken sollte. Und trotzdem fühlte ich mich ihr gegenüber einfach schuldig. Ich schämte mich und wollte diesen Faux Pas um alles in der Welt wieder bereinigen. Als könnte Heike meine Gedanken lesen, fuhr sie genau in diesem Augenblick mit ihrer Predigt fort.
„Ich will dir noch einmal eine Chance geben! Geh nach oben ins Gästezimmer. Es liegt auf dem Flur gleich hinter meinem. Im Kleiderschrank hängen die Sachen, die wir dir heute gekauft haben. Such dir die sexisten Sachen raus und zieh sie an. Dafür hast du 20 Minuten Zeit. Danach gehst du ins Badezimmer. Ich werde Janine beauftragen dort auf dich zu warten. Sie wird dich neu schminken… ebenfalls so nuttig wie möglich. Glaub mir… damit kennt sie sich aus. Geh!“
Sofort sprang ich auf und machte mich so schnell ich konnte auf in den ersten Stock. Ich betrat das Gästezimmer und riss den Kleiderschrank auf. So… Heike mochte es also mich in Frauenkleidern zu sehen… so nuttig wie möglich! Ich war fest entschlossen nuttiger und luderhafter als die übelste Bordsteinschwalbe auszusehen. Ganz klar: Die schwarzen Netzstrümpfe, die bis über die Knie gingen mussten her. Dazu der schwarze Leder-Mini, der nur gerade eben meinen Hintern bedeckte und an den Seiten aufgeschlitzt war. Oberteil… Oberteil… welches sollte ich nehmen? Auch schwarz? Nein, ich brauchte einen Kontrast zum Rock und den Netzstrümpfen. Oh Mann… ich dachte schon wie eine Frau und achtete auf farbliche Abstimmung… wobei „Abstimmung“ bei meinem gewählten Outfit der falsche Ausdruck war. Noch besser, dachte ich mir: Der neon-pinke String kam unter den Rock. Schnell schlüpfte ich aus dem alten und zog dieses grell leuchtende Ding an. Nur als ich meinen Schwanz wieder nach hinten durch die Beine klemmen wollte, hatte ich schon arge Probleme: Er wurde allmählich steif! Doch irgendwie bekam ich es noch hin… auch wenn es ganz schön unbequem war. Die Sache mit dem Oberteil war jedoch immer noch nicht geklärt. Ich entschied mich schließlich dazu ein ultra knappes giftgrünes Top anzuziehen und darüber eine bauchfreie Jeansjacke. Schuhe?! Ganz klar: Die roten Lack High Heels! Stolz betrachtete ich mich im Spiegel. Jetzt musste nur noch neue Schminke her. Ich flitzte über den Flur ins Badezimmer. Janine war schon anwesend und empfing mich wie immer mit gesenktem Kopf. Doch als ihr Blick auf meine roten High Heels fiel, wanderte er schnell über meinen ganzen Körper nach oben.
„Jetzt verstehe ich Madames Anweisungen.“ Lächelte sie mich an. „Setzen Sie sich.“
Sie hatte einen Stuhl vor dem hohen Wandspiegel bereitgestellt, vor dem sie mir heute Morgen erst den Genitalbereich rasiert hatte. Nun waren wir schon wieder dort.
„Ach…“ Wandte ich ein. „Sollen wir uns nicht duzen? Das ‚Sie’ klingt so komisch.“
„Nein, Anweisung von Madame. Ich habe jeden Gast im Haus respektvoll mit ‚Sie’ anzusprechen. Wenn Sie mögen, können Sie mich jedoch gerne duzen.“
Eine Antwort auf diese Frage ersparte ich mir zunächst, so konnte ich bis zur nächsten Gelegenheit noch einmal darüber nachdenken.
„Wenn ich Ihnen jedoch einen Tipp geben dürfte, mein Herr… achten Sie bei so kurzen Rücken darauf Ihre Beine geschlossen zu halten.“
Verdutzt sah ich in den Spiegel vor mir und… tatsächlich: Das war ein Freifahrtsschein zu meiner eigenen Peep Show. Schüchtern lächelnd hielt ich die Beine also geschlossen, oder versuchte sie zu überschlagen, während Janine in meinem Gesicht rummalte. Sie stand dabei stets zwischen mir und dem Spiegel, so dass ich das Ergebnis erst zu Gesicht bekam, als sie fertig war.
„Und wie gefallen Sie sich?“
Ich sah in den Spiegel und wenn man diesen Anblick nicht nuttig nennen konnte, dann wusste ich auch nicht… mein Gesicht war so braun, als wäre ich gerade erst sechs Wochen auf Gran Canaria gewesen. Meine Lippen zierte ein grelles rot und meine Wangenknochen wurden durch eine Mischung aus rot-lilanem Puder hervorgehoben. Meine Augen hingegen waren von dunklem Lidschatten umrandet, der viel zu dick aufgetragen war. Janine war mit ihrer Arbeit jedoch noch nicht ganz fertig.
„Jetzt fehlt nur noch eine andere Perücke.“
Und schon verließ mich meine blonde Lockenmähne und wurde durch schulterlange, glatte, pechschwarze Haare mit Mittelscheitel ersetzt.
Zufrieden betrachtete ich mich nun in voller Lebensgröße im Spiegel. Nuttig aufgemotzt war ich allemal, doch zur Hölle noch mal: Mit mir wäre ich auch ins Bett gestiegen – bei dem Gedanken musste ich ganz offensichtlich schmunzeln.
„Es gefällt Ihnen also?“
„Sehr gut. Heike wird zufrieden sein.“

Fortsetzung folgt...
26. RE: Travestie

geschrieben von Zwerglein am 14.04.07 20:09

Zitat

„Los, komm mit.“ Heike ging strammen Schrittes voran und ich folgte ihr wie ein räudiger Köter.

Da war Heike aber richtig sauer. Wird es jetzt im zweiten Anlauf klappen?

Wird diesesmal Thorsten bzw.Thira alles richtig machen?

Wahrscheinlich schon, denn in diesem Outfit ist sie bestimmt, auch von der alten Freundin, nicht wiederzuerkennen.
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Gruß vom Zwerglein
27. RE: Travestie

geschrieben von chasti_t am 17.04.07 23:49

Ich bitte im Moment um etwas Geduld. Zur Zeit habe ich privat ziemlich viel zu tun. Da fällt es schwerer Zeit zum Schreiben zu finden. Ideen sind allerdings noch genug da und ich schreibe auch gerne weiter, soweit der Wunsch danach auch noch besteht.
28. RE: Travestie

geschrieben von FE am 18.04.07 14:04

Zitat
und ich schreibe auch gerne weiter, soweit der Wunsch danach auch noch besteht.


...aber hallo.... )

FE
29. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 18.04.07 14:13

wie kann man so fragen. wenn es nach mir geht, bitte weiterschreiben. ich lese deine geschichte sehr gerne.
also laß bitte das betteln und schreib bitte weiter.
30. RE: Travestie

geschrieben von Latex_Michel am 18.04.07 15:06

Zitat
Ich bitte im Moment um etwas Geduld. Zur Zeit habe ich privat ziemlich viel zu tun. Da fällt es schwerer Zeit zum Schreiben zu finden. Ideen sind allerdings noch genug da und ich schreibe auch gerne weiter, soweit der Wunsch danach auch noch besteht.


Aber, aber, welch eine Frage !!! Natürlich wollen wir Fortsetzung (en) !!!
Also hau in die Tasten !

Toll geschrieben, macht tierisch Spaß zu lesen....

Gruß

Michel
31. RE: Travestie

geschrieben von julchentv am 19.04.07 01:11

wow, wow, wow....

die super Geschichte wird immer spannender und erotischer und das Kopfkino hat kaum noch Pause...

Bitte unbedingt weiterschreiben.... denn *psst*; hört Ihr das... die Geschichte schreit geradezu nach eine langen langen Fortsetzung.

Gruß
Julchen
32. Kapitel 11

geschrieben von chasti_t am 21.04.07 02:31

Kapitel 11 – Die Nacht wird zum Tag

Sofort machte ich mich wieder auf den Weg nach unten und stürmte ins Wohnzimmer. Als ich eintrat saß Heike mit dem Rücken zu mir auf dem Sofa und sah fern. Ich wusste nicht richtig, wie ich mich bemerkbar machen sollte, also schwieg ich einfach und wartete. Doch Heike dachte einfach nicht daran sich umzudrehen, also räusperte ich mich leise.
„Komm um das Sofa und stell dich vor mich.“ Antwortete Heike knapp, ohne sich dabei umzudrehen.
Ich ging um das Sofa herum und präsentierte mich ihr. Ich war so dermaßen auf ihre Reaktion gespannt, dass ich sie einfach nur voller Erwartung anstarrte, doch sie ließ sich nichts anmerken und nickte nur anerkennend.
„Umdrehen!“ – „Beine spreizen!“ – „Bücken!“ Waren ihre klaren Ansagen. Als ich mich mit dem Oberkörper nach vorn beugte kam natürlich sofort was kommen musste: Der kurze Rock rutschte leicht über meine Arschpacken und gab mein Höschen frei – ein anerkennender Pfiff von Heike.
„Du geiles Stück! Ich hätte ja nicht übel Lust, dich hier sofort flach zu legen und ordentlich durch zu nehmen!“
Ich verstand zwar nicht ganz, was sie damit sagen wollte, fasste es jedoch als Kompliment auf. Völlig ungeniert griff sie mir nun auch noch von hinten in den Schritt und testete, ob mein Schwanz auch an der richtigen Stelle war. Zu Heikes Freude entdeckte sie jedoch auch noch etwas anderes.
„Du bist ja ganz feucht, mein Kleiner!“
In der Tat hatte sich bereits ein breiter, feuchter Fleck in meinem String gebildet.
„Du scheinst dich ja sehr wohl und vor allem sehr sexy zu fühlen.“
Und wie sexy ich mich fand!
„Würdest du nicht gerne mal so ein Luder wie du es gerade bist vernaschen? Wilden, hemmungslosen Sex mit ihr treiben?“
Ich nickte.
„Ich habe dich nicht deutlich verstanden!“
„Ja, das würde ich gerne.“
„Wie fändest du es, wenn ich mich so für dich rausputzen würde? Meinen nuttigsten Fummel anziehen würde und wir beiden kleinen, geilen Luder heißen Lesbensex veranstalten würden?! Na, würde dir das gefallen? Wir zwei, heute Abend… die ganze Nacht… zwei geile Lesben?!“
„Oh ja…“ Stöhnte ich nur leise und ich muss gestehen, dass mich diese Vorstellung völlig um den Verstand brachte. Lesbensex… wie auch immer sie sich das vorstellte, aber: Sex mit IHR! Das war es was mir alle Sinne raubte.
„Aber noch hast du mich nicht wieder ganz zufrieden gestellt…“
Was auch immer jetzt kommen würde, ich wäre bereit es zu tun. Dass mein Schwanz nicht schon kerzengerade und knüppelhart aufrecht stand, war nur diesem mega engen String zu verdanken. Dafür wurde dieser String jedoch auch immer feuchter… fast schon nass.
„Wir werden ausgehen.“ Begann Heike. „Komm mit. Mal sehen, ob du tanzen kannst!“
Ich wusste kaum wie mir geschah. Ich stand immer noch in gebückter Haltung vor dem Sofa, als Heike längst aufgestanden war und mich hinter sich herzog. Es ging wieder Richtung Garage. Doch als wir durch den Flur kamen, drückte mir Heike noch eine, zum Outfit passende, Handtasche in die Hand. Mit dem Mercedes sausten wir dann in die Nacht davon.
„Wo fahren wir hin?“ Fragte ich etwas kleinlaut. Ehrlich gesagt, hatte ich doch nicht damit gerechnet noch einmal außer Haus zu müssen – in diesem Outfit.
„Na zum Tanzen natürlich!“
Mehr war aus Heike für den Rest der Fahrt nicht heraus zu bekommen. Schnell merkte ich jedoch wo die Fahrt hin ging. Es ging wie schon am Nachmittag wieder ins Stadtzentrum und auch unser genaues Ziel konnte ich nun erahnen: Eine sehr beliebte Disco! Nichts außergewöhnliches, jedoch gab es den Laden schon so lange, dass ihn wirklich jeder kannte und auch jeder schon einmal dort gewesen war. Ich selbst war ebenfalls oft mit Freunden dort und ich war mir sicher, dass auch heute welche von ihnen dort sein würden.
„So, da wären wir.“ Heike hielt in einigen Metern Abstand vor dem Eingang auf der Straße an. „Du machst jetzt folgendes: Du wirst aussteigen und in den Laden reingehen. Ich werde dir folgen, sobald ich einen Parkplatz gefunden habe. Das kann hier zwar dauern, doch ich werde in jedem Falle nachkommen. Gib mir zur Vorsicht mal deine Handynummer.“ Schnell diktierte ich ihr meine Nummer und sie speicherte sie in ihrem eigenen Handy.
„Ich denke in 20 Minuten werde ich etwa auch dort sein. So lange wirst du an der Bar sitzen bleiben. Doch spätestens nach 20 Minuten wirst du dich auf die Tanzfläche begeben und dich unter die Leute mischen. Keine Angst! In diesem Outfit werde ich dich allemal wieder finden. Wenn dich jemand anquatschen sollte… ich wäre sehr erfreut, wenn du einen Tanzpartner haben solltest.“ Grinsend zwinkerte sie mir zu. „Ach ja… wir beiden werden da drinnen kein Wort miteinander sprechen! Und jetzt raus mit dir!“
Zögernd öffnete ich die Tür, setzte einen Fuß auf die Straße. Auf einmal war mir wieder Janines Rat im Gedächtnis, die Beine bei dem kurzen Rock geschlossen zu halten und einen Auftritt á la Paris Hilton wollte ich wirklich nicht hinlegen. Auf wackeligen Beinen stand ich nun neben dem Auto.
„Tür zu!“ Hörte ich von innen.
Und kaum war diese geschlossen, sauste Heike davon. Für einen kurzen Augenblick überkam mich echte Panik! Würde Heike wirklich nachkommen? Oder ließ sie mich hier etwa alleine? Mir brach der Schweiß aus! Auf einmal wurde ich mir meiner Umgebung bewusst. Etliche Blicke hafteten auf mir: Typen, die mich gierig anstarrten. Die Mädels dagegen verdrehten nur die Augen bei meinem Anblick und ließen ihre Freunde ein paar saftige Worte hören. Doch was sollte ich nun tun? Würde Heike mich hier wirklich allein lassen, oder würde sie Wort halten? Vielleicht wollte sie sich so an mir revanchieren… Am liebsten wäre ich jetzt in meinem Bett gewesen… Sollte ich einfach davon laufen? Nein, das wollte ich nicht riskieren. Denn wenn Heike mir folgen und mich nicht finden sollte, dann wäre es ganz sicher komplett aus! Ich ging noch einmal den Tag im Kopf durch. Ich war zwar angezogen wie ein bunter Hund, doch als Mann hatte mich bisher den ganzen Tag noch niemand erkannt – egal, wo ich in meinen Frauenkleidern überall war. Ich fasste mir ein Herz, ging auf den Eingang zu, ließ mir eine Verzehrkarte geben und… war drin! Das hätte ich hinter mich gebracht. Ich ging schnurstracks auf die Bar zu, setzte mich auf einen der Hocker und sah mich verlegen nach links und rechts um.
„Na, was darf’s denn sein?“
Ich blickte über die Theke und sah den Kellner an, der mich wiederum erwartungsvoll ansah.
„Ein…“ Pils hätte ich fast gesagt, doch das wäre nicht gerade das typische Frauengetränk gewesen. Doch was tranken Frauen? Ich hatte keine Ahnung. Ach, einfach irgendeinen Cocktail… das wird schon gehen.
„Einen Cuba Libre, bitte!“
Wortlos drehte sich der Kellner wieder um und ein paar Minuten später hatte ich mein Getränk dann auch. Nervös sah ich auf die Uhr. 15 Minuten sollte ich hier mindestens noch sitzen. Doch vor dem Moment auf die Tanzfläche gehen zu sollen, hatte ich jetzt schon tierische Angst. Bisher hatte ich es nicht einmal gewagt, mich der Tanzfläche zu zu wenden und saß die ganze Zeit mit dem Rücken zu ihr. So hatte ich nur die Kellner hinter der Theke vor mir, von denen mich die männlichen der Reihe nach fast schon um die Wette anstrahlten.
Meine Nervosität wollte sich einfach nicht legen und so hatte ich meinen Cocktail innerhalb von fünf Minuten bereits leer getrunken. Sofort stand wieder einer der Kellner vor mir.
„Einen neuen?“ Fragte er knapp.
Ich nickte und bekam im Handumdrehen meinen zweiten Cuba Libre. Erneut schossen mir die Gedanken durch den Kopf, ob Heike mir wirklich folgen würde. Innerlich festigte sich jedoch der Glaube, dass sie es nicht tun würde. Doch ich war mir nicht sicher, ob dieser Gedanke nicht einfach ein Resultat meiner häufigen Schwarzmalerei war. Gerade als ich am Stohhalm meines Getränks saugen wollte, vernahm ich jedoch ein leises Brummen und Piepen aus meiner Handtasche. Mein Handy. Sofort sah ich auf dem Display, dass ich eine SMS erhalten hatte. Die Nummer kannte ich nicht.
„Du bist nicht hier, um dich zu betrinken!“ Las ich in der Nachricht… Heike war hier! Aufgeregt sah ich mich in alle Richtungen um, konnte sie jedoch nirgends entdecken.

Fortsetzung folgt...
33. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 21.04.07 20:41

hat er den mut zur tanzfläche zu gehen?
hat er den mut einen herren zum tanzen aufzufordern?
kann er mit einem herren tanzen?

das wird für ihn jetzt sehr hart werden.
wird er seine herrin zufriedenstellen können?
34. RE: Travestie

geschrieben von Sklaven_sau am 22.04.07 16:03

Super Story kann ich nur sagen mach bitte weiter so!
35. RE: Travestie

geschrieben von Zwerglein am 23.04.07 18:35

Zitat

„Du bist nicht hier, um dich zu betrinken!“ Las ich in der Nachricht… Heike war hier! Aufgeregt sah ich mich in alle Richtungen um, konnte sie jedoch nirgends entdecken.

Jetzt wird es Ernst und ER/Sie soll auf die Tanzfläche.

Da wird er dann dem Tanzpartner öfters auf die Füße treten, weil er das Führenlassen nicht gewohnt ist.

Das kann ja lustig werden. Binn gespannt ob er es wagt.
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Grüß vom Zwerglein.
36. Kapitel 12

geschrieben von chasti_t am 24.04.07 18:27

Kapitel 12 – In die Falle gegangen

Wo ich auch hin sah, von Heike war keine Spur zu finden. Jedoch erhielt ich in genau diesem Augenblick eine weitere SMS: „Schau dich nicht so um. Jetzt wird getanzt. Ein Partner wird wohl nicht lang auf sich warten lassen…“ Als ich wieder auf sah, wusste ich auch was sie damit gemeint hatte. Erstmalig, seitdem ich die Disco betreten hatte, hatte ich mich der Tanzfläche zu gewandt, um Heike ausfindig machen zu können. Stattdessen wurde jedoch vielmehr ich selbst ausfindig gemacht, denn nun waren unzählige Augen lüsterner Typen auf mich gerichtet. Ich zögerte, als mein Handy schon zum dritten Mal piepte: „Heißer, wilder Lesbensex!“ Ich grinste… warum wusste ich nicht. Doch diese SMS war für mich Ansporn genug. Kurz noch einmal Luft holen und dann rauf auf die Tanzfläche. Ich versuchte dabei so selbstbewusst wie möglich zu wirken und ging zielstrebig zwischen die tanzenden Leute. Doch… siehe da! Es bildete sich fast eine Gasse um mich herum. Gerade eben hafteten noch gierige Blicke auf mir und nun traute sich keiner mehr mir zu nahe zu kommen. Was für Waschlappen dachte ich und hatte für einen kurzen Augenblick sogar Spaß an meiner Rolle. Ich machte einige zaghafte Tanzschritte. Da ich durch mein Outfit ohnehin schon geprägt war, wollte ich nicht noch zusätzlich durch wildes Rumgezappel auffallen. Nur kam ich dem Gefallen, den ich Heike machen sollte – mit einem Typen zu tanzen – keinen Schritt näher. Auf der einen Seite ärgerte mich dies, da ich weiterhin darauf bedacht war Heike wieder gnädig zu stimmen. Andererseits war ich aber auch froh! Ich mit einem Typen tanzen… Ohne dabei jemandem zu nahe treten zu wollen, aber auf Männer stand ich einfach nicht – es wäre eine herbe Demütigung gewesen. Doch mit meiner jetzigen Situation war ich ganz zufrieden. Ich tanzte – wie angeordnet – und ein Partner wollte sich einfach nicht finden lassen. Also schaute ich mich zwischendurch immer wieder in der Disco um und versuchte Heike ausfindig zu machen. Doch als mein Blick an der Bar vorbei wanderte, traf es mich wie ein Schlag! Der, aus meiner Sicht, absolute Oberproll hatte mich in sein Visier genommen: Bodybuilder, Sonnenbackbräune, weißes hautenges Feinrippshirt, Goldkettchen. Oh Gott! Schnell sah ich weg, doch es war wie ein schlimmer Unfall, bei dem man immer wieder hinsehen musste. Uuuaaa! Was machte der da mit seinen Lippen? Zu spät! Er kam direkt auf mich zu. Warum hatte ich mir nicht vorher irgendeinen kleinen schüchternen Jungen ausgesucht? Einen, dem ich so den Abend vielleicht zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht hätte? Doch dieser Zug war abgefahren. Ohne ein Wort der Begrüßung ging der Typ sofort in die Offensive und tanzte mich an – so eng es ging. Mir blieb nichts anderes übrig und ich machte mit. Ihn abzuweisen und so Heikes Unmut weiter zu schüren, darauf hatte ich absolut keine Lust. Schnell war der Typ auch schon hinter mir und presste sich dicht von hinten an mich heran. Er umschloss meine Hüften mit seinen Händen und wiegte uns gleichmäßig im Rhythmus… wenn man bei diesem Tanztrampel überhaupt von Rhythmus sprechen konnte… Ich konnte mein „Glück“ ohnehin schon kaum fassen, doch es kam noch besser. Ein Schnulzenlied wurde eingespielt und sofort hing der Typ eng umschlungen an mir. Seine bereits vorhandene Alkoholfahne stach sofort in meine Nase. Ich ekelte mich. Jetzt konnte ich am eigenen Leib spüren noch nachvollziehen, wie es einigen Frauen gehen musste, wenn sie von solchen Typen angemacht wurde.
„Oh, du bist so geil, Baby!“ Flüsterte er mir ins Ohr. Ich verdrehte die Augen und sah über seine Schulter… genau in Heikes Augen! Flehend sah ich sie an, doch sie hatte nur ein breites zufriedenes Grinsen für mich übrig. Ihre Augen strahlten die pure Lust aus… auf mich machte sie in dieser Situation den Eindruck, als hätte sie es sich hier und jetzt am liebsten sofort selbst besorgt. Wie geil musste es sie machen mich so zu sehen?! Auch mich hatte sie mit ihrem Sex gefangen genommen. Ich war von ihrem Sex gefesselt und nur auf sie fixiert. Es war so paradox. Nur einen Meter von mir entfernt die Frau, die ich so anhimmelte und ich dagegen in den Armen einen Muskelprotzes! Warum tat ich das? Ich hätte einfach nach Hause gehen können. Doch ich tat es nicht. Heike gab mir etwas, was ich nie zuvor von einer Frau oder einem Mädchen wirklich verspürt hatte: Zuneigung! Sie gab mir das Gefühl attraktiv zu sein, sexy zu sein. Dass ich kein Idiot war mit dem Frauen nichts zu tun haben wollten… Ich wollte ihr hiermit einfach danken.
„Oho, du gehst aber ran, Süße!“ Hörte ich den Typen auf einmal wieder in meinem Ohr, was mich in die Realität zurückholte.
Sofort spürte ich, wie er seine Hände fest auf meine Arschbacken presste. Ich sah Heike an wie sie sich auf ihre Unterlippe biss und am Rücken des Typen zu seinem Hintern hinunter sah… Heike hatte eine Hand auf seinen Arsch gelegt und streichelte ihn sanft. Dies hatte ihn dazu gebracht gleiches auch bei mir zu tun. In seinem Alkoholstadium hatte er nicht einmal bemerkt, dass er auf einmal drei Hände an seinem Körper spürte statt nur zwei. Was für ein Idiot. Immer fester knetete er meine Arschbacken. Mit seiner rechten Hand arbeitete er sich langsam unter meinen Rock vor. Er erreichte meinen String, schob seine Hand darunter und zog ihn einmal fest durch meine Arschritze. „Du geiles Stück, du!“ Hauchte er dabei. Seine Hand ging weiter und erreicht mein Arschloch… wie furchtbar. In Heikes Haus hatte ich vor lauter Geilheit noch einen wohlig, feuchtwarmen Fleck in meinem Höschen und mein Schwanz presste sich gegen den einengenden Stoff. Dieser Fleck fühlte sich in diesem Augenblick nur noch nass, kalt und beklemmend an, während mein Schwanz sich am liebsten ins Körperinnere zurückgezogen hätte…
„Komm, Baby, ich geb’ dir einen aus.“
Und schon packte er mich an der Hand und zog mich zur Theke. Heike blieb dabei auf der Tanzfläche zurück.
„Zwei Wodka Redbull!“ Bestellte er. Wie einfallsreich. Kaum waren die Getränke da, drückte er mir meins in die Hand und prostete mir zu.
„Schätzchen, da bist du ja!“ Wie aus dem Nichts war Heike wieder aufgetaucht und stellte sich zwischen uns beide.
„Ha… Ha… Hallo!“ Antwortete ich, ohne genau zu wissen wie ich reagieren sollte. Schließlich sagte sie mir vor der Disco noch, dass wir hier drin kein Wort mit einander wechseln sollten.
„Na, Süße. Lässt du dir mal wieder den Abend spendieren?! Typisch für dich!“ Mit einem abfälligen Zickenblick sah Heike mich von oben bis unten an… ich verstand rein gar nichts.
„Pass bloß auf das kleine Luder auf. Die lässt sich von Typen den ganzen Abend finanzieren und dann zeigt sie ihnen die kalte Schulter.“
Der Typ sah uns beide abwechselnd an wie Auto.
„Ich wette sie hat sich nicht einmal für den Drink bedankt.“
Der Typ dachte kurz nach. Doch als ob er sich daran erinnern könnte, geschweige denn, darauf geachtet hätte.
„Schau dir doch nur mal an wie die rumläuft. Als würde sie am liebsten direkt hier auf der Theke genommen werden.“
Bei „genommen werden“ wurde der Typ kurz wieder hellhörig und grinste uns beide scheel an. Sofort ergriff Heike weiter die Wortführung.
„So so, mein Großer, du willst also noch eine heiße Schnitte durchnehmen. Wie wäre es denn mit mir?“
Mir ging die Kinnlade runter. Wieso wollte Heike jetzt auf einmal mit diesem Bodybuilder ins Bett?! Sie hatte mir doch unseren Lesbensex versprochen!
„Wenn du noch weiter etliche Drinks bestellen willst, um dann am Ende eine Abfuhr zu bekommen, dann halte dich weiter an das kleine Flittchen hier!“ Dabei deutete Heike auf mich. „Wenn du allerdings unkomplizierten, wilden Sex willst, dann komm mit mir.“
Wie froh war ich einerseits, dass es in diesem Laden so laut war und somit kein Umherstehender Heikes Worte mitbekam. Doch andererseits packte mich die pure Eifersucht!
„Wenn die kleine Schlampe jedoch sagt sie will heute noch mit dir ins Bett, dann steh ich euch beiden nicht im Weg. Ansonsten werden wir zwei uns ein wenig vergnügen. Du hast die Wahl, Kleine!“
Herausfordernd sah sie mich an. Als ob ich dazu ja gesagt hätte… und somit schüttelte ich nur schüchtern den Kopf. Zufrieden strahlte Heike mich an.
„Komm, mein Großer! Jetzt wird gefickt.“
Sie hakte sich bei ihm ein und zog ihn hinter sich her. Ich blieb allein und deprimiert zurück. Ich hatte meine Angebetete geradewegs ins Bett mit einem anderen geschickt!

Fortsetzung folgt...
37. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 24.04.07 23:38

will sie ihn eifersüchtig machen?

erst muß er den typen geil machen, dann will heike sich mit ihm vergnügen.
wann kommt er eigentlich wieder an die reihe?
38. Kapitel 13

geschrieben von chasti_t am 25.04.07 15:02

Kapitel 13

Wie angewurzelt stand ich neben der Bar und sah Heike nach wie sie mit dem Typen zwischen den anderen Gästen verschwand. Ich hatte soeben zugestimmt, dass sie Sex mit einem anderen Mann haben solle – ich konnte es noch immer nicht fassen. Sollte das ihre Rache für mein Benehmen am Nachmittag sein? Wenn ja, dann hatte sie ihr Ziel voll und ganz erreicht. Ich war völlig deprimiert und trottete zur Kasse. Ich kam mir vor, als würde ich durch einen langen dunklen Tunnel gehen. Das Drumherum nahm ich überhaupt nicht mehr wahr. Ich bezahlte meine Verzehrkarte und nun stand ich da… allein vor der Disco. Doch wo sollte ich jetzt hin? Vor allem… wie sollte ich dort hin? Selbst wenn ich gewusst hätte wo Heike ihr Auto geparkt hatte, hätte ich keine Schlüssel gehabt. Die Frage war nun, ob ich den Bus oder ein Taxi nehmen sollte. Zu mir oder zu Heike… Als ich mich nach unserem gestrigen Treffen von ihr verabschiedete, sagte sie mir, dass ich heute über Nacht bleiben sollte. Doch zählte dies jetzt noch immer? Der Gedanke war sowieso hinfällig, da sich meine ganzen Klamotten, darunter auch mein Haustürschlüssel, eh bei Heike in der großen Truhe befanden.
Piep, piep… schon wieder mein Handy! Für einen kurzen Augenblick flammte die Hoffnung wieder in mir auf… doch es war nicht die Nummer, von der mir Heike zuvor geschrieben hatte… „Madame hat mich angerufen, um Sie abzuholen. Ich bin in 15 Minuten da. Janine.“
Mit einem tiefen Seufzer schloss ich die Nachricht und steckte mein Handy wieder weg. Immerhin war damit die Art und Weise meiner Heimfahrt geklärt, doch richtig trösten konnte mich das nicht. In mir herrschte völlige Leere, als wäre etwas aus mir heraus gerissen worden. Ein Hupen riss mich schließlich aus meinen Gedanken. Janine war mit dem schwarzen Jeep vorgefahren und ließ mich einsteigen.
„Wo ist denn Madame? Sie hat mich nur angerufen und gesagt, ich solle Sie hier abholen. Von ihren eigenen Absichten hat sie nichts gesagt…“
„Sie… sie ist mit einem Typen weg…“
Ich spürte wie mich Janine mitleidig ansah, doch ich erwiderte ihren Blick nicht und sah einfach nur nach vorn aus dem Fenster. Die ganze restliche Fahrt wechselten wir kein Wort mehr. Janine parkte den Wagen in der Garage und führte mich anschließend ins Haus und in mein Zimmer, in dem ich mich vor ein paar Stunden noch eingekleidet hatte.
„Madame hat den ausdrücklichen Wunsch geäußert Ihnen mitzuteilen, dass Sie nackt schlafen möchten. Das war meine letzte Anweisung für heute. Ich werde jetzt auch schlafen gehen. Wenn Sie noch einen Wunsch haben, rufen Sie einfach nach mir.“
Damit schloss Janine die Tür hinter sich und ließ mich allein. Ich setzte mich auf das Bett und warf ein Kleidungsstück nach dem anderen meines Nuttenfummels von mir. Die Sachen jetzt noch fein säuberlich wegzuräumen, dazu hatte ich einfach keine Lust. Ich ging noch schnell ins Bad, um mir die ganze Schminke vom Gesicht zu waschen, bevor es zurück in mein Zimmer ging. Nackt sollte ich schlafen… Bei dem Gedanken bzw. der Aufforderung stieß ich einen verächtlichen Laut aus. Naja, es war ohnehin eine angenehme Sommernacht. Ob ich nun in Unterwäsche schlief oder nicht war da auch egal. Zumal meine eigentliche Unterwäsche in der Truhe weggesperrt war und in dem Tanga war man eh fast nackt. Schnell merkte ich, dass ich bei den angenehmen Temperaturen nicht einmal eine Decke benötigte. Schlaf fand ich jedoch keinen. Immer wieder ging mir Heike durch den Kopf. Ich sah es bildlich vor mir wie sie mit ihren wundervoll langen, glatten und gespreizten Beinen vor diesem Typen lag und sich von ihm durchnehmen ließ. Wie sie vor Lust aufschrie und immer mehr forderte. Wie sie von einem echten Mann gefickt werden wollte… Wie sie hingabevoll seinen prächtigen Schwanz streichelte und liebkoste… Diese Gedanken drohten mich zu zerreißen… Tränen kullerten mir über die Wange… ich hatte sie verloren. Ich war doch nicht mehr, als ein jämmerlicher Typ, den man zur Belustigung in Frauenkleider stecken konnte. Mit diesen selbstzerstörerischen Gedanken schlief ich schließlich ein.
Unruhig warf ich mich hin und her. Was war das bloß für ein Geräusch? Ich konnte einfach nicht weiter schlafen. Also stand ich auf und verließ mein Zimmer. Auf dem Flur horchte ich aus welcher Richtung das Geräusch kam und folgte ihm. Es führte mich direkt zu Heikes Zimmer. Ich legte mein Ohr an dir Tür, wobei das eigentlich gar nicht nötig war. Lautes Stöhnen drang aus dem Zimmer zu mir. Oh nein… sie hatte den Typen doch nicht etwa noch hier her gebracht. Ich konnte es nicht fassen. Meine Seele taumelte und ich hatte den Eindruck, als würde ich hier gleich auf dem Flur zusammenbrechen. Trotzdem musste ich sie einfach sehen. Leise drückte ich dir Türklinke hinunter und blickte durch den Spalt direkt auf Heikes Bett. Ich sah auf ihren Rücken wie sie mit weit gespreizten Beinen einen wilden Ritt auf dem Schoß dieses Bodybuilders vollführte. Sie rieb sich dabei ihre Brüste und schrie immer wieder vulgäres Zeug. Der Typ wirkte fast ohnmächtig vor Lust wie er dort unter ihr zurecht geritten wurde. Ich wusste kaum wie mir geschah und schon stand ich im Zimmer, ohne dass die zwei mich bemerkt hätten. Plötzlich wurde Heike von ihrem Lover gepackt und auf den Rücken auf das Bett geworfen. Sofort war er über ihr und ergoss sich in einer unglaublichen Ladung auf Heikes Brüsten. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich von Litern gesprochen – es war einfach so viel. Leidenschaftlich verrieb Heike das Sperma auf ihrem ganzen Oberkörper. Jetzt plötzlich sah sie mir direkt ins Gesicht und wirkte nicht einmal überrascht. Sie zwinkerte mir zu und griff im gleichen Augenblick wieder nach dem stahlharten Schwanz und begann ihn in einem höllischen Tempo zu wichsen. Ihren Blick dabei ständig auf mich gerichtet. Es dauerte nicht lang und der Typ ergoss sich ein zweites Mal… diesmal direkt in Heikes Gesicht, wobei sie mich immer noch ansah.
„Ich würde Ihnen jetzt gerne einen Blasen, mein Herr.“
Was war das? Plötzlich stand Janine neben mir und kniete sich vor mir nieder. Sie griff nach meinen Eiern und massierte sie sanft. Ich spürte wie mein Schwanz anschwoll und immer härter wurde. Langsam schob Janine meinen Rock hoch und zog meinen String ganz hinunter, um meinen Schwanz in voller Größe in ihren Mund stecken zu können. Ein leises zufriedenes Schmatzen war von ihr zu hören. Ein wohliges Gefühl… so warm und feucht um meinen Schwanz… aber… mein Rock? Ich hatte doch gar keinen Rock an… ich hatte doch nackt geschlafen!
Mit einem Mal wurde ich wach. Alles nur ein Traum! Gott sei dank! Doch etwas war noch immer da… das Schmatzen und die feuchte Wärme um meinen Schwanz. Ich sah an mir herunter und blickte zu meiner großen Überraschung in Heikes strahlende Augen, die über meinem Schoß hing und meinen Schwanz blies. Träumte ich noch immer? Nein, dies war die Wirklichkeit. Ich war unfähig ein Wort zu sagen. Was für eine wundervolle Art und Weise geweckt zu werden. Der Gram von gestern Nacht war vergessen… ich genoss einfach nur. Gleich würde es mir kommen… gleich…
„So, das sollte reichen.“ Heike hörte einfach auf zu blasen. „Guten morgen, mein Süßer. Komm wir gehen frühstücken.“
Völlig orientierungslos richtete ich mich auf. Ich wollte an meinen Schwanz greifen, um ihn zu Ende zu wichsen.
„Ah ah… heb dir das für später auf. Komm jetzt mit. Anziehen brauchst du dich nicht, ich bin es ja auch nicht.“
Sie zwinkerte mir sexy zu und ließ dabei ihr Nachthemd fallen. Jetzt stand sie nur in einem Bikini-Unterteil vor mir und zwickte sich leicht in die Brustwarzen.
„Komm. Wir gehen.“
Sie führte mich die Treppe hinunter und es ging nach draußen auf die Terrasse, wo ich bisher noch nicht gewesen war. Ein riesiger Garten erstreckte sich vor mir, der zu allen Seiten von hohen Büschen und Bäumen abgegrenzt war. Direkt neben der Terrasse lag ein Swimming-Pool, an dessen Rand ein Frühstückstisch für uns gedeckt war.
„Bedien dich. Hast du gut geschlafen?“
„Es geht so.“ Doch Heike ging darauf gar nicht weiter ein.
„Du weißt gar nicht wie stolz ich auf dich bin, mein Kleiner. Du sahst einfach umwerfend aus und hast dich in der Disco fabelhaft verhalten. Großartig!“
Tja, ich hatte wohl ihre Gunst zurück gewonnen, doch was nützte mir das noch? Mein Herz und meine Seele waren gebrochen. Doch auf einmal bemerkte ich wie Heike ziemlich unruhig auf ihrem Stuhl herum rutschte, immer wieder ihre Beine überschlug und diese Position auch ständig wechselte.
„Kleinen Augenblick, Süßer.“
Sie schob ihren Bikini-String zur Seite und ich bekam ihre glatt rasierte Pussy zu sehen. Mein Gott… die hätte ich jetzt viel lieber vernascht, als das Marmeladenbrötchen vor mir. Doch meine Augen wurden immer größer. Heike schob sich die Finger ihrer rechten Hand in ihre Spalte und fingerte darin herum. Zum Vorschein kamen auf einmal zwei walnussgroße Kugeln. Sie sah mich lächelnd an und reichte sie mir herüber.
„Hier, halt die mal.“
Die Dinger fühlten sich himmlisch warm und unglaublich feucht an, so dass mir ihr Saft langsam durch die Finger glitt. Sie selbst war jedoch noch nicht fertig und legte auf einmal Hand an sich selbst an. Wie ein Orkan fegte ihre Hand über ihren Kitzler. Es dauerte nicht lang und sie hing voller Ekstase zuckend und zitternd in ihrem Gartenstuhl. Nervös sah ich mich zu allen Seiten um, ob es jemand der Nachbarn sehen könnte, doch der Garten war wirklich von keiner Seite aus einzusehen. Dass die Häuser hier auch alle recht weit auseinander standen, rundete die Privatsphäre sehr gut ab.
„Puh! Das tat jetzt gut.“
Ich sah auf Heikes Zentrum und sah wie sich eine ordentliche Menge ihres Liebessaftes auf den Stuhl ergossen hatte.
„Sei so lieb und säubere meine Liebeskugeln für mich.“
Ich wollte in die Küche gehen, um sie dort abzuwaschen…
„Aber nein! Mit deinem Mund, Kleiner!“
Herausfordernd sah sie mich an und schon schob ich ihre Kugeln in meinen Mund. Ein wohliger Geruch erfüllte dabei meine Nase und der Geschmack war auch einfach himmlisch. Ich versuchte die Kugeln so gut es ging in meinem Mund kreisen zu lassen – sie waren verdammt groß.
„Das genügt mir. Du kannst sie wieder rausnehmen. Ach! Was für ein herrlicher Morgen! Du glaubst gar nicht wie geil ich noch bin.“
„Muss gestern Nacht wohl sehr aufregend gewesen sein…“ Erwiderte ich schüchtern, aber doch vorwurfsvoll.
„Und wie aufregend das war! So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich werde ja schon wieder ganz feucht, wenn ich nur daran denke. Du hättest dabei sein müssen.“

Fortsetzung folgt...
39. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 25.04.07 23:26

das ist doch der männer schönster traum, morgens mit schwanzblasen geweckt zu werden.

nackt frühstücken wie herrlich. was hat da heike nach dem frühstück auf lager. welche überraschung wird sie bereiten?
40. RE: Travestie

geschrieben von Herrin Marie am 27.04.07 16:33

Bitte mehr davon!!!
41. Kapitel 14

geschrieben von chasti_t am 27.04.07 21:34

Kapitel 14 – Ein wahrer Traum

„Kaum waren wir in seiner Wohnung trug er mich sofort auf Händen in sein Schlafzimmer und warf mich aufs Bett. Wie ein wildes Tier besprang er mich und riss sich seine Klamotten vom Leib. Was für ein Kraftpaket für mich kleines Frauchen. Wie würde er mich durchnehmen, dachte ich mir. Und dann kniete er vor mir. Dieser mit Muskeln bepackte Körper, glänzend vor Schweiß, den er schon vor lauter Geilheit produziert hatte. Ich beugte mich zu ihm rüber und nahm liebevoll seinen Schwanz in die Hand, rieb ihn leicht und küsste seine Schwanzspitze. Oh je… der Junge war so geladen… ich dachte er explodiert jeden Augenblick. Doch er hielt sich für mich zurück. Liebevoll blies sich seinen Schwanz. Ich spürte wie er kurz davor war zu kommen. Sanft massierte ich seine blank rasierten Eier, küsste noch einmal seine Schwanzspitze und bat ihn mich ins Bad zu bringen. Für diesen Prachtkerl wollte ich mich noch etwas frisch machen. In der Badezimmertür kniete ich noch einmal vor ihm nieder, um noch einmal seinen Schwanz zu blasen. Ich sagte ihm im Schlafzimmer auf mich zu warten. Er schloss die Tür und verschwand. Ich zog meine Jeans aus, schob mein Höschen zur Seite und war bei dem Gedanken an das, was gleich kommen würde, so in Ekstase, dass ich beim Reiben meines Kitzlers in Null Komma Nichts gekommen wäre. Denn in seinem Schlafzimmer lag dieser Hengst, dieses Tier, das zum Bersten geladen war vor lauter Geilheit nach… mir. Erst als die Wohnungstür ins Schloss fiel, dürfte er gemerkt haben, dass ich weg war!“
Mit offenem Mund und einem beklemmenden Gefühl im Magen hatte ich Heikes Erzählungen gelauscht. Doch nun brauchte ich einen Augenblick, um meine Gedanken zu sammeln.
„Du… du hast gar nicht mit ihm geschlafen?“
„Mit ihm geschlafen?!“ Heike musste laut lachen. „Ich schlaf doch nicht mit so einem Typen. Solche Kerle lasse ich einfach eiskalt auflaufen. Der Arme… so furchtbar geil und würde so gerne seinen kleinen Pippimann in eine heiße Muschi stecken… oh wie schade!“ Sie stieß eine giftige Lache aus.
Ich kann im Nachhinein gar nicht beschreiben wie erleichtert ich war und auch Heike schien das zu bemerken… wenn nicht sogar zu wissen.
„Hat mein kleiner Junge etwa gedacht, dass ich ihn so vor den Kopf stoßen würde und einfach Sex mit einem anderen Kerl hätte? Oh, mein armer kleiner, Großer… Muss das frustrierend für dich gewesen sein. Statt dem versprochenen Lesbensex, geht deine Angebetete mit einem anderen weg…“ Ihre Stimme klang wie die eines kleinen Mädchens. „So frustrierend…“
Angebetete? Wie konnte sie wissen, dass ich so für sie empfand? Doch ehe ich noch weiter darüber nachdenken konnte, kniete sie auf einmal vor mir und knetete meinen Schwanz. Nachdem sie ihn vorhin nur angeblasen hatte, stand er sofort wieder wie eine Eins.
„Heute Abend werden wir unseren Lesbensex haben und ein wundervolles Wochenende ausklingen lassen. Doch vorher… musst du mich fangen.“
Sie sprang von ihrem Stuhl auf und hopste über die Terrasse. Mir kam dies mehr als albern vor, doch Heike schien ihren Spaß daran zu haben.
„Fang mich und du bekommst deine Belohung.“
Ich rannte also hinter ihr her. Was für ein herrlicher Anblick sie beim Laufen von hinten zu betrachten. Wie sich ihr Bikini-String in ihren vollen, runden Arschbacken vergrub, die beim Rennen so wunderschön wackelten. Ich wollte sie gar nicht einfangen, sondern sie ewig so anschauen. Und doch gab ich mir Mühe… um ihren Hintern in Händen halten zu können. So einfach ließ sie sich jedoch nicht erwischen. Immer wieder entkam sie mir und hüpfte vergnügt vor mir her. Ihre springenden riesigen, runden Brüste waren eine Augenweide. Endlich kam ich einmal nah an sie heran, griff sie an der Hüfte und wir beide fielen zu Boden. Sie landete auf ihrem Bauch und ich mit meinem Kopf direkt auf ihrem Po… Es war so schön. Ich bekam eine Gänsehaut. Leicht drückte ich mein Gesicht auf ihr Gesäß. Heike gab einen Ton der Zufriedenheit von sich.
„Küss ihn.“
Hingabevoll ließ ich meine Lippen über ihren Hintern streifen. Sanft und gefühlvoll. Nicht schnell und abgehetzt. Diesen Augenblick wollte ich genießen und auskosten. Sanft drückte ich ihre Backen auseinander und vergrub mein Gesicht in ihrer Ritze. Ein wunderschönes Gefühl wie sich dabei ihre Arschbacken über meine Augen legten und mich in himmlischer Finsternis zurück ließen. Hier wollte ich nie wieder weg – nie wieder. Ich streichelte weiter ihre Pobacken, bis Heike mich auf einmal von ihr weg drückte. Breitbeinig setzte sie sich auf dem Rasen vor mich. Sie streichelte langsam ihren Schambereich.
„Komm hier her.“
Ich näherte mich mit meinem Gesicht ihrem Zentrum…
„Nein, nicht näher. Ich will deinen Atem spüren.“
So hielt ich Zentimeter vor ihr inne. Es kam mir wie Stunden vor, ehe Heike meinen Kopf ergriff, sich selbst auf den Rücken legte und meinen Kopf in ihren Schoß bettete. Wie sehr hätte ich mir den Bikini weggewünscht. Doch auch so war diese Position einfach himmlisch.
„Beweg dich nicht. Bleib einfach dort liegen.“
Zärtlich strich sie mit ihren Fingern durch mein Haar und streichelte mich. Sie strich sanft über meine Wangen und gab mir ein unbeschreibliches Gefühl von Geborgenheit und Schutz.
„Mein Kleiner… ich bin froh dich gefunden zu haben. Ich bin sehr zuversichtlich, dass dies etwas werden kann! Sei jetzt einfach still und genieße diesen Morgen!“
Ich kann nicht beschreiben wie lange wir dort lagen… Minuten, Stunden, Tage… mein Zeitgefühl war nicht mehr vorhanden. Wir verbrachten danach noch eine ganze Weile in ihrem Pool. Am Rand wo es etwas flacher war, saß Heike auf meinem Schoß und ich massierte ihr von hinten die Schultern und ihre Brüste. Gefühlvoll legte sie ihren Kopf dabei auf meine Schultern und küsste mich sanft. Mein Schwanz drückte dabei stetig gegen ihren Bikini, doch Einlass wurde ihm nicht gewährt. Den ganzen Tag war Heike darauf bedacht, dass er immer steif war. So verbrachten wir einen unglaublichen Tag in Heikes Garten. Einen ganzen Tag mit dieser Wahnsinns Frau, mit diesem unwiderstehlichen Körper und dieser fesselnden Ausstrahlung – ich war wie benebelt, als Heike mich in der Abenddämmerung wieder ins Haus führte.
„Geh hoch in dein Zimmer. Janine erwartet dich, um dich vorzubereiten – für unseren… Les-ben-Sex!“
Ich verschwendete keinen Gedanken an fragende Worte. Janine hatte mich nun schon so oft nackt gesehen, dass es fast schon Gewohnheit war.
Sie empfing mich in ihrem standesgemäßen Outfit in meinem Zimmer. Meine Kleidung war jedoch spärlich. Ein weißer String mit Spitze und der dazu passende BH. Schnell hatten wir meine Silikonkissen in die Körbchen gelegt und ich schlüpfte in den String. Dazu zog ich meine schwarzen High Heels an. Anschließend ging es ins Bad. Doch heute Abend wurde ich nicht auf Schlampe getrimmt, sondern Janine verpasste mir einfach ein wunderschön weibliches Gesicht. Nachdem sie fertig war, wurde mein Kostüm wie immer mit einer Perücke abgerundet. Diesmal waren es wieder die blonden Locken. Janine schickte mich anschließend auf den Flur. Ich sollte zu Heikes Zimmer hinüber gehen und anklopfen.
„Komm rein.“
Ich öffnete die Tür und trat ein. Heike saß nur mit einem schwarzen String bekleidet, in kniehohen schwarzen Lederstiefel und überschlagenen Beinen auf ihrer Bettkante. Ihre rotbraunen Locken trug sie offen. Sie hatte ein gefährlich wirkendes Make Up aufgelegt: Dunkle Augen und einen feurig roten Lippenstift.
„Komm her.“
Ich machte einen Schritt auf sie zu.
„Krieche.“
Sofort ging ich auf alle Viere und kroch langsam auf sie zu. Vor ihr blieb ich erwartungsvoll sitzen und sah zu ihr auf. Heike beugte sich zu mir vor, fasste mit ihrer rechten Hand an mein Kinn und hob es etwas an. Ihre Lippen berührten meine und sie gab mir einen sinnlichen Zungenkuss.
„Und jetzt… küsst du mich… hier!“
Mit einer blitzschnellen Bewegung waren ihre muskulösen Schenkel weit gespreizt. Sie schob ihren String zur Seite und schob mein Gesicht behutsam in ihren Schoß.
„Leck mich… gaaanz langsam, meine Kleine!“
Ich streckte meine Zunge heraus und näherte mich in Zeitlupe ihrem Kitzler. Sie zuckte leicht zusammen, als ich ihn berührte. Mit Hingabe widmete ich mich nun ihrem Lustspender, wobei Heike die ganze Zeit zärtlich meinen Kopf streichelte. Zu meiner Überraschung hatte Sie jedoch schnell genug von diesem Spiel.
„Jetzt probieren wir die 69 aus.“
Sie warf mich zurück auf den Boden, wo ich auf dem Rücken liegen blieb. Langsam schritt Heike an mir vorbei und blieb direkt über meinem Kopf stehen. Ihr String fiel zu ihren Knöcheln hinab und sie stieg galant daraus hinaus. Ihr Gesäß näherte sich nun immer näher meinem Gesicht bis ich von ihm begraben wurde und sie ihre Pussy direkt auf meinen Mund drückte. Sofort begann ich wieder zu lecken, während Heike meinen Schwanz aus meinem Höschen holte und unglaublich langsam und quälend begann ihn zu blasen. Ich vergaß alles um mich herum. Auf einmal erhob sich Heike.
„Hier, schnüffel an meinem Höschen. Das macht mich geil, wenn du daran riechst!“
Und schon drückte sie mir ihren String ins Gesicht. Er roch komisch und ich… verlor das Bewusstsein.
Vom Piepen eines Weckers wurde ich wieder wach. Erschrocken riss ich die Augen auf. Ich lag in meinem Bett, in meiner Wohnung – nackt!

Fortsetzung folgt...
42. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 27.04.07 21:43

war das nur ein traum?
hat er sich im traum ausgezogen?

ein schöner traum wenn es einer war. solche träume wünsche ich mir, daß sie in erfüllung gehen.
43. RE: Travestie

geschrieben von Herrin Marie am 27.04.07 21:47

Tolle Fortsetzung! Weiter so!!!
44. RE: Travestie

geschrieben von Zwerglein am 28.04.07 16:43

Diesen Traum, in der realität, würde sich mancher Mann wünschen.

Ich war jetzt ganz gefesselt, denn da ich in letzter Zeit oft weg war, konnte ich doch gleich 3 Kapitel lesen.

Mach weiter so.
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Gruß vom Zwerglein.
45. Kapitel 15

geschrieben von chasti_t am 29.04.07 00:47

Erst einmal vielen Dank an die konstanten Feedback-Schreiber.
Ein besonderer Dank geht von mir an Herrin Nadine und Herrin Marie. Mir als FemDom-Anhänger tut das weibliche Lob natürlich besonders gut *g* Jedoch ist es auch von allen anderen sehr schön, zu lesen, dass die Geschichte zu gefallen scheint.
Es darf gerne immer noch mehr sein *g*
Und jetzt viel Spaß beim Lesen vom nächsten Kapitel.


Kapitel 15 – Der Brief

Ich brauchte eine ganze Weile, um mich zu sammeln. Was war geschehen? War das alles real, was ich erlebt hatte, oder war es ein Traum? Wie dem auch sei… als ich an mir herunter sah lächelte mich mein bester Freund in voller Größe an. Die Gedanken an Heike und die Erlebnisse mit ihr machten mich immer noch dermaßen geil, dass ich kurz entschlossen Hand anlegte und es mir selbst besorgte. Ich dachte nicht einmal daran mir Taschentücher zurecht zu legen, sondern bearbeitete so schnell ich konnte meinen steifen Stängel, bis ich mir eine ordentliche Ladung auf den Bauch schoss! Ab in die Küche und mich schnell mit Küchenpapier sauber gemacht. So, jetzt konnte ich endlich klar denken. War dies nun alles ein Traum gewesen? Ich nahm meinen Wecker und sah auf das Datum: Es war Montag, 7:17 Uhr. Okay… das würde in den Wochenablauf passen… 7:17 Uhr!!! Um 8:30 Uhr hatte ich eine Vorlesung und musste in der Uni sein. Schnell machte ich einen Satz zu meinem Kleiderschrank und riss ihn auf. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich hinein. Er war vollkommen leer! Bis auf einen einzigen Kleiderbügel, an dem ein gelbes Top und eine Jeans hingen. Unten rechts im Schrank standen weiße Sandaletten mit Absätzen, daneben lag eine blond gelockte Perücke und ein rosaner Briefumschlag. Ich griff nach ihm, öffnete ihn und las den Brief, der in dem Umschlag steckte:
„Lieber Thorsten.
Ich hoffe du hattest eine angenehme Nacht, nach einem wundervollen Wochenende.
Verzeih mir, wenn ich dich gestern Abend mit Chloroform betäubt habe. Doch anders hätte meine Inszenierung nicht funktioniert. Dich und deinen Wagen haben Janine und ich jedenfalls wohlbehalten wieder bei dir zuhause abgeliefert.
Ich möchte dir sagen, dass ich unsere gemeinsame Zeit sehr genossen habe. Gestern deutete ich dir bereits an, dass ich fest daran glaube, dass aus uns etwas werden kann. Bisher hast du mich jedenfalls überzeugt. Es fehlt noch ein einziger Schritt, um deine Loyalität zu prüfen. Ich weiß, dass du heute einen langen Tag vor dir hast, an dem du viel unterwegs bist. Diesen Tag sollst du in deinen neuen Kleidern verbringen, die wir Samstag für dich eingekauft haben. Wenn du diesen Brief liest, hast du einen Teil deiner Kleider bereits entdeckt. Die Unterwäsche befindet sich in der kleinen Kommode, wo auch vorher deine andere Unterwäsche war. Wenn du dich nun fragst wo deine ganzen Sachen sind, dann lass dir gesagt sein, dass ich sämtliche Kleidungsstücke von dir hier bei mir zuhause habe. Janine hat sie gestern alle aus deiner Wohnung geholt, als wir den Tag im Garten verbrachten.
Wenn du mich also weiter treffen möchtest, verbringst du den ganzen Tag in deinen Frauenkleidern. Um das Haus verlassen zu können, musst du sie so oder so anziehen – nackt wäre es vielleicht etwas heikel. Um Punkt 20 Uhr wirst du bei mir vor der Haustür stehen und dann werden wir ein letztes Gespräch führen wie es mit uns weiter geht.
Solltest du Bedenken und Zweifel haben, dann bleibe zuhause. Wenn du um 20 Uhr nicht bei mir bist, wird Janine umgehend los fahren und dir deine Sachen zurück bringen. Dann werden wir zwei uns jedoch niemals wieder sehen.
PS: Ich hoffe du hast die Nacht auf dem Rücken geschlafen und dein Gesicht nicht all zu sehr verschmiert.
PSS: Ich möchte dich bitten am heutigen Tag nicht zu onanieren.
Liebste Grüße, Heike.“
Betroffen und voller Scham sah ich auf meinen nun schlaffen Schwanz hinunter. Nach diesem Brief musste ich mich erst einmal setzen und meine Gedanken ordnen. Ich kannte diese Frau jetzt seit gerade einmal anderthalb Wochen. Wenn ich einmal Revue passieren ließ, so musste ich feststellen, dass sie mich betäubt hatte, quasi bei mir eingebrochen war und mich mehr oder weniger beraubt hatte! Doch ich musste mir eingestehen, dass sie mir völlig den Kopf verdreht und mich in ihren Bann gezogen hatte! Der Gedanke auf diese Art und Weise von ihr abhängig zu sein, erregte mich ungemein. Jetzt stellte sie mich also vor die Wahl, sie dauerhaft weiter treffen zu dürfen. Vorausgesetzt ich verbrachte den Tag in Frauenkleidern und würde um 20 Uhr bei ihr sein. Um 20 Uhr bei ihr zu sein, sollte kein Problem darstellen. Doch den ganzen Tag in Frauenkleidern… Die Situation unterschied sich für mich doch gewaltig im Gegensatz zu Samstag beim Einkaufen und später abends in der Disco. Beim Einkaufen war ich in Begleitung einer Frau wodurch ich nicht sonderlich auffiel und in der Disco waren nicht gerade die besten Sichtverhältnisse. Doch in der Uni würde ich dicht an dicht neben anderen Leuten sitzen… womöglich sogar neben Leuten die mich kannten. Ich stand vor einem großen Problem: 1. Ich würde gehen und Gefahr laufen erkannt zu werden. 2. Gehen musste ich jedoch, da bald Klausuren anstanden und ich einfach nichts mehr verpassen durfte. 3. Sollte Heike heraus bekommen, dass ich nicht das Haus verlassen hatte, würde es sich bestimmt nicht positiv für mich auswirken. Denn das war es ja, worauf sie aus war. Doch… wie sollte sie das eigentlich heraus bekommen? Nein. Ich musste zur Uni. Da führte kein Weg dran vorbei.
Ich ging schnell ins Bad, um mich zu duschen. Zum Glück warf ich vorher noch einen Blick in den Spiegel. Sonst hätte ich die Schminke in meinen Gesicht wohl komplett abgewaschen. Heike oder Janine mussten sie mir gestern noch aufgetragen haben. Meine Körperhygiene verrichtete ich so schnell es möglich war. Beim Anziehen ließ ich mir jedoch Zeit und achtete penibel darauf, dass alles perfekt saß. Von den Schuhen, über meine Silikonbrusteinlagen, die der Unterwäsche beigelegt waren, bis hin zu meiner Perücke. Zufrieden sah ich mich noch einmal im Spiegel an… es konnte losgehen!
Auf der Fahrt zur Uni war ich froh den Gedanken verworfen zu haben, einfach zuhause zu bleiben. In meinem Rückspiegel erkannte ich schnell das Heike mir einen Aufpasser geschickt hatte: Janine verfolgte mich mit dem Porsche Cabrio. Wobei sie sich nicht einmal Mühe gab sich zu verbergen. Ich sollte offenbar spüren unter Beobachtung zu stehen.
Mein nächstes Problem stellte sich darin dar einen geeigneten Parkplatz zu finden. Würde ich die übliche Parkfläche wählen, könnte es sein, dass ich einen meiner Freunde traf, die mein Auto erkennen würden und sich wunderten, warum eine unbekannte Frau aussteigen würde. Also entschied ich mich für einen Parkplatz von dem ich zwar etwas weiter laufen musste, aber dafür das Risiko umging einen Bekannten zu treffen.
Der Tag verlief überraschender Weise relativ entspannt. Ich sah zu immer so spät wie möglich in den Hörsälen zu sein. So konnte es zwar passieren, dass das Platzangebot ziemlich spärlich war, doch dafür war die Konzentration der meisten Studenten auf den Dozenten und nicht auf mich gerichtet – dachte ich zumindest. Denn eine Person war die ganze Zeit auf mich konzentriert. Janine folgte mir doch tatsächlich auf Schritt und Tritt in jede Vorlesung. Auf dem Campus bekam ich sie jedoch nie zu Gesicht. Als einzigen Höhepunkt könnte man nennen, dass ich fast wieder auf die Herrentoilette gegangen wäre, doch diesmal bekam ich noch die Kurve. Erleichtert ließ ich mich am Ende des Uni-Tages in mein Auto fallen. Das war geschafft und ich war froh, dass alles ohne irgendwelche Peinlichkeiten über die Bühne gegangen war!
Als ich wieder zuhause ankam, war es kurz nach 17 Uhr. Genug Zeit, um sich noch einmal hinzulegen und dann noch etwas zu essen. Ich schaltete erst einmal den Fernseher an, doch wirklich interessieren tat mich nichts, was dort lief. Immer wieder musste ich an Heike denken und an das was ich mit ihr erlebt und… getrieben hatte! Ich brauchte nur einen klitzekleinen Gedanken an Heike und schon machte sich mein Freund bemerkbar. Behutsam glitt ich mit der Hand in meine Hose und begann in leicht zu reiben. Schnell besann ich mich jedoch auf Heikes Bitte nicht zu onanieren. Doch ich war einfach so dermaßen geil! Ich stand auf und setzte mich vor den PC. Ich musste einfach meinem Trieb nachgehen und ging meine Lieblingspornoseiten im Netz durch. Dabei erwischte ich mich immer wieder wie ich meinen Schwanz rieb. Es wurde von Minute zu Minute schlimmer. Ach, ein bisschen reiben würde schon nicht schaden. Ich musste nur aufpassen nicht zu kommen. Ein Teufelskreis: Je öfter ich an den Punkt kurz vor dem Samenerguss kam, um so geiler wurde ich und um so weiter versuchte ich diesen Punkt auszureizen. Es kam wie es kommen musste und ich ergoss mich bereits das zweite Mal an diesem Tag. Sofort stieg wieder ein unbeschreibliches Schamgefühl in mir auf. Andererseits versuchte ich mich zu beruhigen: Wie sollte Heike das schon merken?! Was ich jedoch merkte war, dass es Zeit war zu gehen. Schnell machte ich mir noch eine Aufbackpizza warm, aß sie und dann ging es auch endlich los zu Heike. Punkt 20 Uhr stand ich vor ihrer Tür und klingelte.

Fortsetzung folgt...
46. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 29.04.07 03:09

das hat er mit heiler haut überstanden.

was passiert jetzt bei heike in der wohnung? wird da nur gequatscht oder geht es schon zur sache?
47. RE: Travestie

geschrieben von Zwerglein am 29.04.07 12:47

Seine Vorlesungen hat er also unbeschadet (unerkannt) überstanden.
Zitat

Wie sollte Heike das schon merken?

Da wäre ich mir nicht so sicher.

Bei der ganzen Klamottenausräumerei hat sie bestimmt noch Zeit gefunden eine Miniaturkamera zu verstecken.

Für Miniaturkameras spricht schon die Überwachung während des ganzen Tages.

Damit wüsste Heike schon Bescheid, dass er sich nicht an Ihre Bitte gehalten hat.

Bin schon gespannt ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.
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Gruß vom Zwerglein.
48. RE: Travestie

geschrieben von Herrin Marie am 29.04.07 17:48

Ich vermute das Gleiche wie Zwerglein. Heike wird sich da schon was einfallen lassen und was wäre da naheliegender als ein paar Miniaturkameras?
49. Kapitel 16

geschrieben von chasti_t am 30.04.07 02:01

Was bisher geschah:
Bei den Vorbereitungen zu einer Travestie-Show bei seinem Vereinsfest, lernte der 21jährige Student Thorsten Heike kennen. Die sehr direkte Frau, von etwa Mitte 30, fand großen Gefallen an dem jungen Mann und lud in schließlich zu sich nach Hause ein. Nach einer wilden Nacht bot sie Thorsten auch noch an das Wochenende bei ihr zu verbringen. Schnell merkte dieser jedoch, dass Heike einen sehr ausgeprägten Faible dafür hatte ihn mit Frauenkleidern auszustatten. So kaufte ihm die reich geschiedene Frau eine komplette Garderobe hübscher Frauenkleider. Unter anderem standen für Thorsten ein Einkaufsbummel und ein nächtlicher Besuch in einer Disco – jeweils in Frauenkleidern – auf dem Programm. Heike entwickelte sich dabei immer mehr zu Thorstens absoluter Traumfrau, die er einfach nur zufrieden stellen wollte. Nachdem sie die Disco jedoch mit einem anderen Mann verließ, sah sich Thorsten bereits vor dem Aus. Doch wie schon so oft in dieser Beziehung kam es ganz anders, als Thorsten dachte. Heike schien ihn wirklich in ihr Herz geschlossen zu haben – dachte er. Nun hatte sie ihn erneut zu sich eingeladen, um ein wegweisendes Gespräch mit ihm zu führen.


Kapitel 16 – Thorstens Belehrung

Nach einem kurzen Moment des Wartens empfing mich wie immer Janine in ihrem Dienstmädchenoutfit.
„Guten Abend der Herr. Schön, dass Sie da sind. Bitte folgen Sie mir.“
Galant schritt sie vor mir her und wie immer fiel mein Blick auf den mega engen Rock und ihren knackigen Hintern. Sie führte mich in Heikes Wohnzimmer, wo mich jedoch ein bizarres Bild erwartete! Heike saß vor mir mit überschlagenen Beinen in einem Sessel. Janine ging schnurstracks auf sie zu und kniete sich mit gesenktem Blick neben ihr auf den Fußboden. Heike streichelte ihr kurz über den Kopf, ehe sie danach ihren Blick auf mich richtete. Ich bekam weiche Knie. Dieses Bild wirkte absolut unwirklich auf mich. Ich wollte davon laufen und wollte es nicht. Ich wollte etwas sagen und konnte es nicht. Mit starrem Blick sah Heike mich eine ganze Weile an. Sie trug schwarze Lackstiefel, die bis über ihre Knie reichten. Dazu einen ledernen Einteiler als Rock, dessen Träger im Nacken zusammen liefen. Ihre Handgelenkte zierten jeweils dicke Armreifen. Riesige Ringe von ca. 8 cm Durchmesser schmückten ihre Ohren. Ihr Gesicht wirkte gefährlich und ihre rotbraune Mähne hatte sie streng am Hinterkopf hochgesteckt.
„Guten Abend, Thorsten!“
„Guten Abend.“
„Komm, setz dich.“ Sie wies auf einen Platz auf dem Sofa. Zögernd folgte ich ihrer Anweisung an nahm Platz.
„Hast du heute gewichst?“
Die Frage traf mich wie ein Schlag. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet und mein Gesichtsausdruck schien mich zu verraten.
„So?! Wie oft?“
Schüchtern senkte ich meinen Blick und flüsterte.
„Einmal…“ Für einen Moment suchte ich wieder den Kontakt zu ihren Augen. „…zweimal…“
Ich schämte mich ungemein und wäre am liebsten in Boden versunken. Ich kam mir vor wie bei einem Verhör eines Schwerverbrechers. Zu meiner großen Überraschung erwiderte Heike jedoch nichts auf meine Angaben.
„Du wirst dich sicher über das wundern, was du hier siehst. Daher will ich nicht lange um den heißen Brei herum reden und direkt zur Sache kommen. Thorsten, ich will, dass du mich jetzt ansiehst, wenn ich mit dir rede!“
Erschrocken blickte ich auf und wagte fortan keine Sekunde mehr meinen Blick abzuwenden.
„Ich bin eine Domina, Thorsten. Janine darf sich mit Stolz mein Eigentum nennen! Thorsten, ich will, dass auch du mein Eigentum wirst! Ich gehe diesem Leben der Dominanz bald zwei Jahrzehnte nach. Meinen ersten Sklaven hatte ich im Teenager-Alter und er erledigte meine Hausaufgaben in der Schule. Über viele Jahre hatte ich etliche Sklaven. Ich genieße es, Männer in meinen Besitz zu nehmen. Dass sie mir gehören, mir dienen und mich verehren. Mit ihnen tue ich, was immer ich will, was immer mir gefällt. Damit du kein falsches Bild von mir bekommst. Ich bin keine schreiende, kreischende, Peitsche schwingende Furie. Mir geht es nicht darum einen Sklaven grün und blau zu schlagen. Mir geht es darum meine Macht über ihn auszuüben. Merke dir meinen Standpunkt und meine Anschauung: Wenn ich von Männern rede, spreche ich von Sklaven! Dienern, die der Frauenwelt hörig sind und ihnen zu Füßen liegen. Für mich gibt es nicht Mann und Frau. Es gibt die Frau und den Sklaven! Ich sehe deinen erschrockenen Gesichtsausdruck, Thorsten.“ Sie lächelte. „Keine Angst. Ich bin keine Menschenverächterin. Ich weiß, dass Menschen, egal welchen Geschlechts, egal welcher Hautfarbe und egal welcher Religion alle gleich sind – und das ist auch gut so. Meine Welt, die ich dir hier beschreibe bezieht sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. Eine Welt, in der die Frau dem Mann übergeordnet ist.
In diese Welt möchte ich dich hinein führen. Die vergangenen Tage habe ich dich geprüft: Du bist schüchtern, zurückhaltend. Kein Macho. Du bist sensibel. Du bist ehrlich, loyal und zeigst, dass du Moral hast. Noch dazu bist du schwach.“ Wieder lächelte sie mich an. „Du brauchst eine starke Hand, die dich leitet und dich festhalten kann. Diese Hand biete ich dir. Ich weiß, dass es schnell ein Eigentor sein kann, einen Sklaven zu sehr zu loben. Doch da du mit einem Leben wie ich es führe noch nicht in Berührung gekommen zu sein scheinst, will ich dir sagen, dass ich in dir etwas Besonderes sehe. Du bist durch puren Zufall zu mir gekommen. Du hast dich nicht beworben wie etliche andere vor dir. Darum sage ich dir, was ich in dir sehe.“
Sie schwieg einen Augenblick und sah mich einfach nur an.
„Heute habe ich dich zu mir eingeladen, um dich zu fragen, ob du mein Sklave werden willst. Bevor du jedoch antwortest, achte besonders auf das, was ich dir jetzt sage! Wenn du mein Sklave wirst, gibt es Regeln, an die du dich ohne das kleinste Wort des Widerspruches zu halten hast. Andernfalls werden Bestrafungen auf dich zukommen. Wir zwei werden einen Vertrag abschließen, darüber, dass du fortan mein Eigentum bist und mir gehörst. So ein Vertrag ist vor dem Gesetz völlig belanglos. Niemand kann gegen seinen Willen zu etwas gezwungen werden – auch wenn es Menschen gibt, die dies sogar anmacht. Dieser Vertrag ist ein Bündnis zwischen uns beiden, das mit Treue und Ehrlichkeit zu tun hat. Zwei Eigenschaften, die ich neben deiner Moral sehr an einem Sklaven schätze! Wenn ich dich heute noch darum gebeten habe nicht zu onanieren, so war dies die absolut letzte Bitte, die du von mir gehört hast. Fortan wirst du einzig Befehle und Anweisungen aus meinem Mund vernehmen! Wenn du meinem Vorschlag nicht zustimmen willst, dann ist das absolut kein Problem für mich. Du verlässt einfach mein Haus, doch wir zwei werden uns nie mehr wieder sehen. Auch, wenn du jetzt ja sagen solltest, kannst du jeder Zeit sagen, dass du diese Beziehung beenden willst. Nur, dass wir uns danach nicht mehr wieder sehen werden, denn dann bist du für mich nicht mehr tragbar!
Thorsten, willst du dich in meine Hände begeben?“
„Ja!“
Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen, ich wusste selbst nicht warum. Diese Frau hatte mich mit ihren Worten gefesselt und sie hatte ja so Recht! Ich war schwach. Ich brauchte eine starke Hand, die mich leitete. Die starke Hand einer Frau, dieser Frau!
Nach meiner Antwort huschte sofort ein zufriedenes Lächeln durch Heikes Gesicht.
„Das dachte ich mir!“
Im gleichen Augenblick erhob sich Janine und legte ihren Rock und ihre Bluse ab. Vollkommen nackt, nur noch mit ihren Heels und einem merkwürdig wirkenden String bekleidet, stand sie nun vor mir. Ich erinnerte mich wie ich diesen breiten Strig zwischen ihren Pobacken schon einmal gesehen hatte, als sie vor mir kniete und meinen Intimbereich rasierte. Heike verstand meinen fragenden Blick sofort.
„Das ist ein Keuschheitsgürtel, was Janine da trägt. Ihr ist es nicht gestattet sexuelle Kontakte, ohne meine Zustimmung zu pflegen. Und da sie ein kleines, nimmersattes Luder ist, braucht sie eben dieses kleine, aber zweckmäßige Hilfsmittel.“ Damit wandte sich sie direkt an Janine. „Hol seine neue Kleidung.“
Sofort verließ Janine ohne ein Wort den Raum.
„Ausziehen!“
Etwas wackelig erhob ich mich vom Sofa und begann mich langsam auszuziehen. Es war irgendwie merkwürdig. Zwar hatte Heike mich nun schon oft genug nackt gesehen, doch sich vor ihr auszuziehen, rief in mir große Unsicherheit hervor.
„Hinknien! Kopf senken!“
Ich hörte Janines Heels, wie sie sich wieder von hinten näherte. Sie reichte Heike etwas und dann spürte ich wie es mir um den Hals gelegt wurde. Ein Halsband.
„Dies und nicht mehr, ist deine Kleidung, die du in meinem Haus und auch im Garten tragen wirst! Sollte ich etwas anderes anordnen, wirst du dem Folge leisten. Sobald du dich mit mir in einem Raum befindest, wirst du auf deine Knie sinken und dort bleiben. Dein Kopf wird niemals höher, als meine Pussy sein. Sie ist dir heilig und du hast stets zu ihr aufzusehen! Ich werde öfters von dir verlangen die Nacht bei mir zu verbringen. Dein Schlafplatz wird dann im Normalfall das Zimmer sein, in dem du bereits geschlafen hast. Andere Plätze wären eine Hundehütte im Garten, oder ein Stall im Keller. Wenn du Glück hast, schläfst du auf dem Fußboden vor meinem Bett.
Von nun an wirst du mich nur noch siezen und mit Herrin oder Madame ansprechen. Heike ist passé! Außer wir sollten in der Öffentlichkeit sein, oder wenn ich es dir in speziellen Fällen erlaube. In meinem Brief habe ich dich noch gebeten nicht zu onanieren. Dies ist nun jedoch dein allererste Befehl, den du erhälst: Du darfst niemals ohne meine Erlaubnis abspritzen, geschweige denn wichsen! Du darfst deinen Schwanz ausschließlich zum Stuhlgang und zur Körperhygiene anfassen. Denke immer daran: Du gehörst mir – dein Schwanz gehört mir und ich bestimme was damit gemacht wird! Kleine Jungs wie du spielen ohnehin viel zu viel an sich selbst herum. Selbstkontrolle wird eine große Aufgabe in deinem Sklavenleben spielen! Zunächst will ich jedoch noch von einem Keuschheitsgürtel absehen.
Ebenso wirst du darauf achten, dass dein Schwanz stets sauber und rasiert ist. Genauso wie der Rest deines Körpers. Ich dulde keinerlei Körperbehaarung, außer auf deinem Kopf.
In meinem Keller habe ich einen Fitnessraum. Dort wirst du minimal dreimal die Woche für zwei Stunden trainieren. Ich will einen Sklaven, der in Form ist. Du bist zwar sportlich gebaut, doch das ist noch verbesserungswürdig!
Zu guter letzt kommen wir zu Janine. Sie ist meine Sklavin, genau wie du mein Sklave bist. Der einzige, aber gewaltige Unterschied ist, dass du ein Schwanzträger bist und sie eine Frau. Somit ist sie dir in allen Dingen übergeordnet und kann dir ebenso Anweisungen geben. Dies wird sich jedoch in Grenzen halten. Schließlich ist und bleibt sie eine Sklavin. Ihre Aufgaben sind der Haushalt, von denen sie keine auf dich übertragen kann. Wie du sie anredest ist mir egal. Sollte sie auch gesiezt werden wollen, so hast du das zu befolgen.
Hast du noch irgendwelche Fragen?“
Ich schüttelte nur den Kopf.
„Bitte?“
„Nein, ich habe keine Fragen.“
Klatsch! Eine schallende Ohrfeige traf mein Gesicht.
„Nein, ich habe keine Fragen, Herrin!“ War Heikes Belehrung. „Du darfst jetzt aufstehen und dich von hinten über diesen Sessel lehnen.
Sofort befolgte ich ihre Anweisung und kam sogleich in den Genuss wie Heike von hinten sanft meinen Hintern streichelte. Doch mit einem Mal griff sie mit voller Kraft an meine Eier und zog sie energisch nach oben. Ich schrie laut auf und versuchte mich auf die Zehen zu stellen, doch irgendwann konnte ich mich einfach nicht mehr weit genug strecken, während Heike unbeirrt weiter zog!
„So, schön leer gemacht hast du sie also, wie?! Gleich zwei Mal! Was jetzt folgt ist ein kleiner Eignungstest als echter Sklave. Ich will dich nicht sofort ins kalte Wasser werfen, von daher kannst du dir bei diesem Test eine Belohnung verdienen. Ich werde dir gleich zehn Schläge mit meiner Reitgerte auf den nackten Arsch geben. Solltest du diese nicht für mich aushalten, dann bist du für mich trotz aller anderen positiven Vorraussetzungen absolut ungeeignet. Zehn Schläge sollten für dich zu Anfang genug sein. Solltest du weitere zehn Schläge aushalten, darfst du mir jeweils einmal meine Füße Küssen. Die nächste Stufe wäre ein Kuss auf meine Pussy gewesen. Doch da du heute gleich zweimal abspritzen musstest, lassen wir 30 und 40 Schläge als Stufen aus und gehen gleich zu 50 über. Solltest du sie aushalten, darfst du meine Pussy küssen. Bei 60 Schlägen darfst du mich lecken. Da ich ja nun weiß wie gerne du abspritzt, darfst du dir nach 70 Schlägen vor mir einen runterholen und… nach 100 Schlägen werde ich von deinem knallroten Arsch dermaßen geil sein, dass du mich sogar fi**en darfst! Na, ist das nicht verlockend?! Du wirst jeden einzelnen Schlag mitzählen… Janine, die Gerte!“
Der Moment zwischen diesem Befehl und Heikes erstem Schlag hätte von mir au ewig dauern können. Ich hatte höllische Angst vor dem, was mich erwarten sollte. Mit dem ersten Schlag bekam ich einen leisen Vorgeschmack!
„1…… 2…… 3…… 4……“ Nicht einmal die Hälfte der ersten Zehn Schläge war geschafft und ich sehte schon das Ende herbei. „5…… 6…… 7…… 8……“ Nur noch zwei Schläge – Zähne zusammen beißen. Manch Erfahrener mag über mich lachen, doch für mich war dies bereits eine echte Qual! „9……“ Nur noch einer. „10!“
„Herzlich willkommen, mein Sklave!“ Gefühlvoll strich Heike über meinen Po und küsste ihn sanft. „Mal sehen wir weit du noch kommst.“

Fortsetzung folgt...
50. RE: Travestie

geschrieben von Herrin Marie am 30.04.07 08:38

Was wird er noch erdulden? Schafft er die 100 Schläge?


*gespannt auf eine Fortsetzung warte*
51. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 30.04.07 13:12

wird sein arsch rot sein wie ein pavianarsch.


10 hiebe hat er überstanden.

wieviele wird er überstehen. hoffentlich überfordert er sich nicht. die belohnung für 100 hiebe ist ja verlockend. sie wird es ihm nicht einfach machen, sie wird die stärke dementsprechend variieren.
52. RE: Travestie

geschrieben von SlaveM2006 am 30.04.07 14:36

Sehr gut geschrieben und auch vom Stil sehr lesenswert. Besonders gut gelungen finde ich deinen Wechsel vom Eignungstest in die Versklavung. Weiterhin gute Ideen wünsche ich dir...

P.S.: bei 30 Schlägen macht er schlapp... dann hat er 10 Schläge mehr bekommen und darf trotzdem nur die Füße küssen...
53. RE: Travestie

geschrieben von Zwerglein am 30.04.07 23:33

Da hat er ja noch das volle Programm, als Auszubildender Sklave, vor sich.

Wie viele Schläge wird er für seine Herrin noch aushalten?

Zitat

P.S.: bei 30 Schlägen macht er schlapp... dann hat er 10 Schläge mehr bekommen und darf trotzdem nur die Füße küssen...

Das hoffe ich nicht für Ihn. Ich würde mir wünschen, das er mindestens 50-60 Schläge aushällt.
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Gruß vom Zwerglein.
54. Kapitel 17

geschrieben von chasti_t am 02.05.07 13:25

Kapitel 17 – Ehrgeiz

Und schon hörte ich wieder das kurze Zischen, als würde die Luft mit der Gerte zerschnitten werden. So erleichtert das Streicheln und das Küssen gerade noch auf meinem Hintern waren, um so schmerzhafter war nun der erneute Schlag nach der kurzen Pause. Ich musste laut aufschreien und Heike hielt für einen kleinen Moment inne. Ein leises Lachen drang an meine Ohren.
„Janine, gib ihm was zum Draufbeißen und halt unserem kleinen Weichei hier die Hand!“
Im Handumdrehen stand Janine vor mir und schob mir eine kleine Holzplatte zwischen meine Kiefer. Sofort danach griff sie nach meinen Händen und umschloss sie mit ihrem. Ihr Gesicht konnte ich dabei in meiner vorgebeugten Position nicht sehen, sondern immer nur ihren verschlossenen Schritt.
„Janine, du zählst ab sofort für ihn mit!“
Zisch!
„12…… 13…… 14…… 15……“
Die Platte in meinem Mund war mir dann doch eine kleine Hilfe. Wann immer ich diesen brennenden Schmerz auf meinem Arsch verspürte, biss ich so stark ich konnte auf das Stück Holz. Mir kam es vor, als müsste es gleich in zwei Stücke zerbrechen. Zärtlich streichelte mir Janine dabei immer wieder durch meine Haare.
„16…… 17…… 18…… 19……“
„Na, da freuen sich meine Füße ja schon!“ Lachte Heike hinter mir.
„20.“
„Und kannst du noch?“ Fragte Heike. „Ach, was frage ich überhaupt. Ich mach einfach weiter!“
„21… 22… 23… 24… 25… 26… 27… 28… 29… 30!“
Diese ungeheure Schlagsalve kam in so einer Geschwindigkeit auf meinen Arsch geprasselt, dass ich überhaupt nicht wusste wie mir geschah. Ich schrie vor Schmerzen laut auf. Das Stück Holz fiel mir dabei aus dem Mund, Tränen kullerten über meine Wangen. Ich versuchte mich aufzurichten, doch sofort drückte Janine meinen Oberkörper wieder nach unten und Heike griff fest an meine Eier.
„Sofort wieder runter beugen! Es geht weiter.“
Janine steckte mir das Stück Holz zurück in den Mund, während ich nur noch vor mich hin wimmerte. Ich weiß nicht wo ich meinen Ehrgeiz hernahm, aber so schnell wollte ich nicht aufgeben. Doch allein 20 Schläge musste ich noch aushalten, um die nächste Stufe zu erreichen… was war diese Stufe noch mal? Genau, Heike würde mir meine Füße küssen… nein… das war keine der Stufen… wann durfte ich fi**en? Ich fand keinen klaren Gedanken mehr. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an diesen brennenden, beißenden Schmerz! Janine hörte ich schon gar nicht mehr zählen. Ich ließ einfach alles über mich ergehen, bis ich schließlich das Stück Holz aus meinem Mund fallen ließ und laut „STOPP!“ schrie.
Abrupt hörten die Schläge auf. Merkwürdige Stille herrschte im Raum. Plötzlich griff Heike von hinten in meine Haare und riss mich nach oben. Aus funkelnden Augen sah sie mich an und lächelte.
„Gar nicht so schlecht mein Kleiner, gar nicht so schlecht! Doch was mich wundert ist, dass du bei 56 Schlägen stopp sagst.“
Ich musste schlucken. Hatte ich tatsächlich so viele Schläge ausgehalten? Was bedeutete das jetzt?
„56 Schläge! Nur vier Schläge mehr und du hättest mich lecken dürfen. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie geil es mich gemacht hat dir den Hintern voll zu hauen. Ein wahrer Orkan der Lust wäre durch mich gestürmt, wenn du meine Pussy mit deinem Mund verwöhnt hättest. Stell dir vor: Nur vier weitere Schläge! Statt dessen musst du dich nun… Ach! Statt dessen muss ich mich nun nach der ganzen Schufterei mit einem lächerlichen Kuss auf meine Pussy begnügen!“ Sie stieß einen Seufzer der Verachtung aus. „Komm, lass uns das schnell hinter uns bringen. Ich bin echt angepisst. Vier Schläge mehr…“
Heike drückte mich einfach an den Schultern nach unten auf die Knie. Schnell zog sie ihren Rock hoch, schob ihren String zur Seite und drückte mein Gesicht nur ganz kurz in ihren Schoß.
„So, das war deine Belohnung!“
Ich kam mir absolut gedemütigt vor. Ich hatte doch wirklich alles gegeben, um die Schmerzen so lange wie möglich auszuhalten und um Heike zu beeindrucken. Doch ihre Empörung traf mich wie ein rostiges Messer ins Herz. Es tat mir einfach leid, dass ich diese vier mickrigen Schläge nicht mehr ausgehalten hatte – obwohl ich schon gar nicht mehr in der Lage war, Janines Zählen zu folgen. Ich schämte mich, da ich Heike nur zu gerne die Freude bereitet hätte sie zu lecken. So kniete ich nun mit gesenktem Kopf vor ihr und traute mich nicht zu ihr aufzuschauen.
„Janine, bring ihn ins Bad und versorge seinen Sklavenarsch mit Salbe. Der Knabe ist ja noch nichts gewöhnt, da will ich ihm noch eine kleine Abkühlung gönnen.“
Ich stand also auf und wollte Janine folgen. Doch sofort und ohne Vorwarnung spürte ich wieder den beißenden Schmerz der Gerte auf meinem Arsch.
„In meiner Anwesenheit hast du auf allen Vieren zu kriechen. Laufen kannst du, wenn du den Raum verlassen hast.“
Sofort sank ich zu Boden und versuchte Janine so schnell es ging zu folgen, die ihr Tempo jedoch nicht extra wegen mir verlangsamte. Nachdem wir das Wohnzimmer verlassen hatten, wollte ich mich wieder erheben.
„Ne… kriech mal schön weiter!“ Bekam ich da von Janine zu hören.
„Wieso?“
„Na, weil ich es sage!“
„Ja, aber…“
„Wie, aber? Ich bin eine Frau und du hast Frauen zu gehorchen! Du bist mir untergeordnet. Oder hast du schon vergessen was Madame gesagt hat?“
Ihre Höflichkeit, die sie mir sonst immer entgegenbrachte war auf einmal wie weg geblasen. Offenbar verstand Janine meine Verwirrung.
„Du bist hier kein Gast mehr. Du bist ein Sklave… ein männlicher Sklave wohlgemerkt und damit auf der absolut untersten Stufe in der Hierarchie weiblicher Dominanz! Also kriech weiter und trödele nicht so rum.“
Im Bad angekommen sollte ich mich flach auf den Bauch legen. So kannte Janine zunächst mit nassen Tüchern meinen brennenden Hintern etwas abkühlen, ehe sie ihn mit einer Salbe einrieb.
„Fertig. Komm mit, ich bringe dich zurück zu Madame.“
Also kroch ich wieder auf allen Vieren hinter ihr her, doch Janine brach in schallendes Gelächter aus.
„Wow! So unterwürfig bist du also wirklich. Komm, lass gut sein. Ich bin nicht wirklich dominant. Ich hab’s nur ab und zu ganz gern, wenn mir auch mal ein Mann zu Füßen liegt. Das wird bei mir also nicht zur Gewohnheit.“ Sie zwinkerte mir noch einmal zu, ehe sie voran schritt und mich ins Wohnzimmer zurück führte.
Mein Gefühlsleben war jedoch völlig auf den Kopf gestellt. Janines Gelächter über mich hatte tief gesessen. Es erinnerte mich an meine frühe Jugendzeit, als sich Mädchen oft über mich lustig gemacht hatten. Ich kämpfte dagegen an, doch ich konnte es nicht ändern, dass mir erneut Tränen über die Wangen liefen. So ging ich vor der Wohnzimmer wieder in die Knie und trat auf allen Vieren ein.
„Da bist du ja wieder.“ Hörte ich Heike sagen. „Komm her, nimm an meiner Seite Platz.“ Dabei wies sie mit dem Finger auf den Fußboden vor dem Sofa auf dem sie saß. Sie tätschelte mir den Kopf, als ich zu ihren Füßen Platz nahm. Sanft griff sie an mein Kinn und richtete ihren Blick in mein Gesicht.
„Du weinst ja! Was ist los, mein Kleiner?“
Ich schluchzte lauthals. Jetzt wo Heike es bemerkt hatte, brachen allen Dämme und dicke Tränen rannen, eine nach der anderen, aus meinen Augen.
„Ich… ich… ich wollte doch nur.“ Schluchzte ich. „Ich wollte doch nur tapfer sein und dann… dann…“
„Sssccchhh, ganz ruhig kleiner. Komm her zu mir aufs Sofa.“
So legte ich mich nackt wie ich war neben sie und Heike bettete meinen Kopf auf ihren Schoß.
„Weine nicht, mein Kleiner. Ich bin ja bei dir. Ganz ruhig. Was du gerade hast, nennt man einen Absturz. Das kann mal, sollte jedoch nie passieren. Beruhige dich. Ich bin für dich da und niemand wird dir etwas tun.“ Zärtlich streichelte Heike durch mein Gesicht und wischte die Tränen weg. „Du bist offenbar noch viel zarter und sensibler, als ich gedacht hätte.“
Diese Frau strahlte nun so viel Zuneigung aus. Ich fühlte mich wieder besser und schlief langsam in ihrem warmen Schoß ein.
„Wach auf, mein Kleiner. Es ist schon spät und Zeit für dich zu gehen.“
Ich blinzelte in Heikes Gesicht.
„Hier sind deine Sachen. Zieh dich wieder an.“
Nachdem ich mich wieder angekleidet hatte, brachte mich Heike zur Haustür, während ich neben ihr her kroch. In der offenen Haustür kniete sie sich breitbeinig zu mir nieder und sah mir tief in die Augen.
„Morgen werden wir uns nicht sehen, mein Schatz. Du hast morgen Training, richtig?!“
„Ja, aber ich kann…“
Doch Heike schüttelte den Kopf.
„Nicht so schnell. Ich will dir anfangs nicht zu sehr in dein Privatleben pfuschen. Das ist alles noch zu neu für dich und du musst noch viel, viel lernen. Ich werde dir Nachricht geben, wann du Mittwoch wieder bei mir sein sollst.“ Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und gab mir einen heftigen Zungenkuss. „Gute Nacht, mein Kleiner. Träum von mir!“
Mit diesen Worten erhob sie sich wieder, schloss die Tür und ließ mich kniend davor zurück.

Fortsetzung folgt...
55. RE: Travestie

geschrieben von Zwerglein am 02.05.07 14:24

Vier Schläge fehlen zur nächsten Stufe. Hätte er doch nur noch einen Augenblick auf das zählen von Janine gehört.

Diese vier hätte er wahrscheinlich noch mitgenommen. Aber jetzt ist es zu Spät.

Heike jedoch scheint eine gute Domina zu sein, denn sie fängt ihn wieder richtig auf.

Sie gibt ihm ein Gefühl der Geborgenheit und Zuneigung.

Bin gespannt wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein.
56. RE: Travestie

geschrieben von SteveN am 02.05.07 18:44

Hallo chasti_t !

Da habe ich jetzt direkt 5 Folgen am Stück gelesen.
Da sag ich nur: WAOW.
Das wäre wirklich eine gute Herrin für ihn.
Das wäre warscheinlich jedem passiert mit 56 Streichen
abzubrechen. Die Beiden werden sich an sein Limit
herantasten und es erweitern... ... ...

Viele Grüße SteveN
57. RE: Travestie

geschrieben von Herrin Marie am 02.05.07 20:33

WOW!!!

Bitte mehr!!!
58. Kapitel 18

geschrieben von chasti_t am 07.05.07 17:02

Kapitel 18 – Das Silbertablett

Der folgende Dienstag war einer diese unendlich langen Tage, die einfach nicht zu Ende gehen wollten. In der Uni fanden die mit Abstand langweiligsten Vorlesungen statt und selbstverständlich musste ich bei jeder Gelegenheit an Heike… pardon… meine neue Herrin denken und daran, dass ich sie heute nicht sehen würde. So richtig begreifen konnte ich immer noch nicht, was dort gestern in ihrem Haus geschehen war. Heike war also in ihrem wahren Leben eine echte Domina. Janine war bereits seit längerem ihre Sklavin nun gehörte auch ich in ihren Haushalt. Es machte mich zwar auf eine ganz spezielle Art und Weise stolz, doch richtige Vorstellungen was mich in Zukunft alles erwarten würde, hatte ich nicht. Was machte eine Domina überhaupt? Bisher hatte ich davon nur das Bild wie eine Frau in Lack und Leder mit einer Peitsche auf einen nackten Männerhintern eindrischt. Doch so schätzte ich Heike überhaupt nicht ein – wenn ich sie denn überhaupt einschätzen konnte. Denn diese Frau hatte einfach viel zu viele Facetten, so dass ich immer wieder etwas neues entdeckte.
Zuhause hatte ich auf meinem PC, unter etlichen anderen, auch einige Pornobildchen von böse dreinschauenden Frauen, in schwarzen Dominaoutfits. Dieser Gedanke an dominante Frauen, die Macht über Männer hatten, fesselte mich zwar sehr häufig und nicht nur einmal hatte ich mich bei dem Anblick dieser Bilder selbstbefriedigt. Doch vorstellen, dass ich mich nun selbst der Macht einer Frau hingeben würde, das überstieg meine Vorstellungskraft!
Kaum war ich aus der Uni zurück, zog es mich auch gleich vor den PC. Über verschiedene Suchmaschinen testete ich, was sich zu den Begriffen Domina, Herrin, SM etc. alles finden ließ. Ich war doch sehr überrascht wie viele Frauen eigene Websites hatten, auf denen sie sich als Dominas anpriesen. Jedoch immer mit entgeltlicher Ausbildung. Das hatte ich ja nun nicht mehr nötig und grinste dabei. Sehr schnell gelangte ich dabei auch auf verschiedene BDSM Pornoseiten. Mit wachsendem Interesse und… wachsendem Schritt verfolgte ich immer weiter die dort dargestellten Galerien. Fast unbemerkt glitt meine Hand in meine Hose und ich begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Nur wenige Augenblicke später hatte ich meine Hose herunter gelassen und rieb in wildem Tempo an meinem Freudenspender. Mit einem Mal wurde mir wieder bewusst, dass es mir eigentlich nur erlaubt war ihn zum Waschen und zum Pinkeln anzufassen und ich ließ ihn erschrocken los. Ich atmete schwer und meine Geilheit überkam mich einfach. Ich war schon so kurz vor dem Orgasmus, dass ich erneut Hand anlegte, noch schnell zu einem Taschentuch griff und hinein spritzte. Erleichterung durchspülte meinen gesamten Körper und ich sackte gelassen auf meinem Schreibtischstuhl zusammen, bis mich mit einem Mal mein Gewissen plagte. Ich hatte schon wieder nicht widerstehen können zu wichsen, obwohl es mir ausdrücklich verboten wurde! Mir blieb jedoch nicht viel Zeit mir darüber Gedanken zu machen, denn es war an der Zeit zum Training zu gehen.
Über das gesamten Training hatte mein Gewissen Ruhepause, da ich durch den Sport bestens abgelenkt war. Auch als ich spät abends wieder zuhause war, beschäftigte ich mich nicht weiter mit meinem Ausrutscher, sondern fiel einfach erschöpft ins Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Piepen geweckt. Es kam jedoch nicht von meinem Wecker. Ich hatte eine SMS empfangen: „Komm nach der Uni direkt zu mir. Du wirst für einige Tage bei mir bleiben. Kleidung zum Wechseln brauchst du selbstverständlich nicht, nur deine Uni-Sachen. Deine Herrin!“
Mit einem Male war ich hellwach und obwohl ich noch eine halbe Stunde hätte schlafen können, bis mein Wecker geklingelt hätte, stand ich auf und begab mich ins Bad. Sofort begann ich erst mein Gesicht und anschließend auch meinen Intimbereich und so gut es ging meine Poritze zu rasieren. Es folgten die Achseln und auch über die Beine rasierte ich noch einmal kurz. Schließlich sollte ich mich ständig mit haarfreier und glatter Haut vor meiner Herrin präsentieren.
Die Vorfreude und die Spannung in mir wuchs immer weiter, denn heute war nur ein sehr kurzer Uni-Tag, so dass ich bereits um 14 Uhr vor Heikes Tür stand und klingelte.
Zu meiner großen Überraschung öffnete meine Herrin diesmal selbst. Zum Glück reagierte ich schnell und sankt sofort auf meine Knie.
„Begrüß deine Herrin, Sklave!“ Waren Heikes erste Worte und hielt mir einen ihrer, wie immer in High Heels gekleideten, Füße hin. Nachdem ich ihn ausgiebig geküsst hatte, folgte der andere.
„Du darfst jetzt aufstehen.“
Während ich mich wieder erhob, öffnete Heike eine Tür, direkt neben dem Eingang, hinter der sich ein Wandschrank befand. Neben der Tür war noch ein briefkastenähnlicher Schlitz angebracht.
„Wann immer du in mein Haus kommen wirst, wirst du dich noch hier auf der Türschwelle entkleiden. Deine Kleidung steckst du in diesen Wandschrank. Hier werden auch immer dein Halsband, Handgelenks- und Fußfesseln sein, die du dir selbst anlegst, sollte ich dich nicht persönlich empfangen. Genauso wirst du jedes Mal diese Hundeleine an dein Halsband anlegen. Nachdem du fertig umgezogen bist, wirst du den Schrank abschließen und den Schlüssel in diesen Schlitz werfen. So weiß ich, dass du nicht einfach mein Haus verlässt – außer in deinen Frauenkleidern, oder eben nackt!“
Nachdem ich während Heikes Anweisungen meine Kleidung komplett abgelegt hatte, griff Heike nun selbst nach dem Halsband und den Gelenksfesseln und legte sie mir an. Außerdem umschloss sie meine Eier mit einem sehr engen Lederriemen. Zu guter Letzt bekam ich auch noch eine sehr enge Kette zwischen meine Fußfesseln gehakt, von der eine weitere Kette in meinen Schritt hinauf zu meinen Eier geführt und an dem Lederriemen mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert wurde.
„So! Damit werde ich dir deinen breitbeinigen Männergang abgewöhnen. Mit diesen Ketten kannst du nur sehr kleine Schritte machen und sollten sie doch etwas größer werden, wirst du dir selbst ordentliche Schmerzen in deinen kümmerlichen Sklaveneiern zufügen, die dich wieder daran erinnern werden femininer zu laufen! Und jetzt komm mit!“
Ruckartig zog Heike an der Leine und zog mich hinter sich her. Jedoch achtete sie nicht im Geringsten darauf, dass sie sich meinem Tempo anpassen würde. Strammen Schrittes ging sie voran und ich hatte alle Mühe ihr mit meinen kleinen Tippelschritten zu folgen. Immer wieder zog und riss es dabei an meinen Eiern, doch ich hielt durch, bis wir die Gartenterrasse erreichten. Dort streifte Heike sofort ihren Jeansrock ab, zog ihr Top aus und ein gelber Bikini kam darunter zum Vorschein, der auf ihrer braunen Haut wunderschön leuchtete. Anschließend machte sie es sich auf einer der Gartenliegen in der Sonne bequem.
„Komm, knie dich hier neben mich.“
Sie legte ein Sitzkissen auf die Steinfliesen neben der Liege und ich kniete mich wie befohlen neben sie. Sofort griff sie nach meinem Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen.
„Und hast du diesmal die Regel eingehalten nicht zu wichsen?“
Ich zögerte mit meiner Antwort und sofort griff Heike nach meinen Eiern, als könne sie fühlen, dass sie leer waren.
„Wie oft?!“
„Einmal.“
Fast schon gewalttätig presste Heike meine Eier in ihrer Faust zusammen, so dass ich vor Schmerzen laut aufschrie und zurückzucken wollte. Doch Heike hielt meine Eier eisern fest, so dass ich mich keinen Millimeter bewegen konnte.
„Pass bloß auf Bürschchen! Ich bin nicht immer so nett und werde auch nicht auf ewig so nett bleiben! Bisher wollte ich noch darauf verzichten dir einen Keuschheitsgürtel oder einen Keuschheitskäfig zu verpassen, doch diese Meinung kann ich auch schnell ändern, wenn ich sehe, dass du dich und deinen kleinen Sklavenschwanz absolut nicht unter Kontrolle hast! Denn ich bevorzuge es eigentlich dich und deinen Schwanz ständig steif zu sehen. So weiß ich, dass du geil bist. Geil nach mir! Diesen Anblick müsste ich mir verwehren, wenn ich ihn wegschließen würde!“
Allmählich beruhigte sich Heike wieder und begann von Neuem meinen Schwanz zu wichsen.
„Du musst wissen, nicht alle Herrinnen erlauben ihren Sklaven einen steifen Schwanz in ihrer Anwesenheit zu haben. Viele sehen das als Beleidigung an, als perverses Lüstern der Sklaven und das maßregeln sie mit sehr harten Strafen, bis sie ihre Sklaven dazu gebracht haben grundsätzlich in ihrer Anwesenheit schlaff zu sein! Sei froh, dass ich das genau gegenteilig sehe.“
„Entschuldigen Sie bitte vielmals, Herrin. Ich will mich wirklich bessern.“
„Und das rate ich dir auch, Freundchen!“ Sie wandte kurz ihren Blick von mir ab. „Ah, da kommt Janine, wie bestellt.“
Von der Seite trat nun Janine, nur mit ihrem Keuschheitsgürtel bekleidet, an uns heran und trug dabei ein silbernes Tablett. Wirklich gekonnt kniete sie sich auf der anderen Seite von Heike nieder, ohne dass das Tablett auch nur ein bisschen wackelte. Allerlei frisches Obst war darauf verteilt, sowie eine rosafarbene Kugel, etwas größer als ein Tischtennisball, mit zwei Riemen daran. Nach diesem Gebilde griff Heike als erstes und schob mir die Kugel direkt in den Mund. Die Riemen verschloss sie anschließend hinter meinem Kopf, so dass ich geknebelt war.
„Du redest zwar ohnehin nicht viel, aber so bin ich jedenfalls sicher, dass ich in meiner Ruhe nicht gestört werde. Arme ausstrecken! – Janine, gib ihm das Tablett!“
Janine beugte sich nun zu mir herüber und gab es mir.
„Und wehe du lässt es fallen oder es fällt etwas runter! – Janine, unter der Sonnenliege ist eine Tube mit Sonnencreme, reib mich jetzt damit ein. Ich bin mir zwar sicher, dass unser kleiner Sklave das auch gerne gemacht hätte, aber der hat ja schon beide Hände voll.“
Fies grinste mich Heike dabei an, während sie damit begann nun auch noch ihren Bikini auszuziehen und Janine nach der Sonnencreme griff. Splitterfaser nackt lag meine Göttin nun vor mir. Dabei war ich ihr so nahe und konnte sie doch nicht berühren. Statt dessen musste ich auch noch mit ansehen wie Janine jetzt damit begann Heikes Bauch, ihre Brüste, Beine sowie ihren Intimbereich hingabevoll einzureiben. Ich wurde bei diesem Anblick wahnsinnig. Zwei wunderschöne Frauen – beide mehr oder weniger nackt – und die eine rieb die andere mit Sonnencreme ein. Wie gerne hätte ich mich jetzt gewichst, doch auch das hatte Heike inzwischen eingestellt und mich ganz meiner Aufgabe als Lebendtisch überlassen. Heikes Vorderseite glänzte so herrlich schön in der warmen Sonne und nun war auch noch ihre Rückseite dran. Dieser sündig runde Arsch… wie gerne hätte ich mein Gesicht wieder darin vergraben. Doch trotz seiner Nähe war er doch so weit entfernt – es war die reinste seelische Qual. Auf einmal griff Heike kontrollierend nach meinem Schwanz.
„Oh, du tropfst ja schon. Der Anblick von meinem Arsch scheint dich ja extrem heiß zu machen! Hehe, haben wir da vielleicht einen kleinen Pofetischisten?“
Heike ging nicht näher darauf ein, sondern wichste nur noch zwei, drei Mal über meinen Schwanz, ehe sie wieder, wie von einem langweilig gewordenen Spielzeug, von ihm abließ.
Nachdem Janine mit dem Eincremen fertig war, wurde sie zum Putzen ins Haus zurück kommandiert. Beim Aufstehen bemerkte ich wie Janine einen flüchtigen Blick auf mich und auf meinen Schwanz warf. Als sie merkte, dass ich es bemerkt hatte, wandte sie sich jedoch schnell wieder ab und sah zu ins Haus zu verschwinden. Somit blieb ich mit meiner Herrin allein.
Allmählich begann der doch recht große Ball in meinem Mund ganz schönen Druck auf meine Kiefer auszuüben. Hinzu kam noch, dass sich nach und nach immer mehr Speichel in meinem Mund sammelte, den ich jedoch, aufgrund des Knebels, unfähig war hinunter zu schlucken. Ganz zu schweigen von den Schmerzen in meinen Knien. Ein leises, saugendes Geräusch – ein Versuch den Speichel in meinem Mund zu behalten – ließ Heike hellhörig werden.
„Wehe du sabberst auf meine Früchte!“
Im selben Augenblick griff sie nach einer Rebe Weintrauben und knabberte nach und nach einige davon ab.
„Aber lass es einfach laufen. Irgendwann kannst du es eh nicht mehr zurück halten.“
Dabei begann sie nun wieder meinen Schwanz zu reiben. Diesmal jedoch ausgiebiger, so dass ich schon bald wieder am Rand zum Orgasmus war. Doch als könne Heike dies genau fühlen, ließ sie kurz davor ab. Ohne mich dabei anzusehen sprach sie mit mir.
„Oh, mein Kleiner. Das muss frustrierend sein. So nahe an deiner Herrin, die ganz nackt vor dir liegt und du kannst sie nicht anfassen, weil du ein kleines Tablett für sie tragen musst. Ich fühle wirklich mit dir.“ Ihre Stimme hatte einen sehr kindlichen Tonfall eingenommen, der die Ironie in ihren Worten nicht verbarg. „Dabei bin ich jetzt so geil geworden. Du hättest mir wirklich hilfreich sein können meine Pussy zu lecken, oder mich wenigstens zu fingern. Nur habe ich dir jetzt leider schon eine Aufgabe zugeteilt und wer sollte das Tablett tragen, wenn du dich mit meiner Pussy beschäftigen würdest… Hmmm, Janine könnte mich befriedigen, aber die muss schon das Haus putzen. Dann muss ich es mir wohl selbst besorgen, wie schade!“
Ihre Worte brannten wie ein glühendes Eisen in meiner Seele. Diese Frau quälte mich auf eine Art und Weise wie ich mental wohl kaum schlimmer gequält werden konnte. Und ich kniete vor ihr, geknebelt und ein Tablett tragend, den Sabber aus meinem Mund laufend und mit einem tropfenden Schwanz, während sie sich nun selbst zu einem unglaublichen Orgasmus trieb. Zuckend und stöhnend räkelte sich Heike vor mir, bis sie sich wohlig lächelnd entspannte und zufrieden an ihr hinunter sah. Mich blickte sie dabei immer noch nicht an und rieb mit ihrem Finger immer noch ein wenig über ihre Pussy.
„Zu schade… wegen diesem Knebel kann ich dich mich nicht einmal kosten lassen. Aber deinem Schwanz kann ich immerhin eine kleine Kostprobe geben.“
Ein dicker, langer, glänzender Faden zog sich von Heikes Zentrum zu ihrem Finger, als sie ihn zu meinem Schwanz führte. Ich spürte wie sie ihren warmen Saft auf meine pralle Eichel tropfen ließ. Es kitzelte und stimulierte mich weiter in endlose Geilheit, als der Tropfen langsam auf der Eichel verlief. Selbst diese klitzekleine Erregung hätte mich jetzt zum Platzen bringen können – wäre es doch nur ein bisschen mehr gewesen.
Heike blieb noch eine ganze Weile in der Sonne liegen und achtete darauf von Zeit zu Zeit immer wieder meinen Schwanz zu reiben, ehe sie sich erhob und mich ansah. Kaopfschüttelnd meinte sie.
„Sieh dich nur an, du kleines Ferkel! Deine Sabber ist inzwischen an deinem ganzen Kinn verschmiert und läuft schon über deine Brust. Wie ekelhaft! Und dann noch diese Pfütze unter deinem Schwanz… Zeit dir den Folterkeller vorzuführen!“

Fortsetzung folgt...
59. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 07.05.07 21:20

geht es gleich in den folterkeller?

was wird sie an ihm gleich testen?


wie wird es aushalten und fühlen.
wie lange bleibt er jetzt bei seiner herrin?

wie du siehst ich habe jede menge fragen. ich hoffe daß du sie mir beantwortest. danke.

freue mich auf den nächsten teil deiner geschichte.
60. RE: Travestie

geschrieben von pinkmoondwt am 08.05.07 17:19

Eine wirklich sehr schöne geschichte. Bitte weiterschreiben !!!!
mfg
61. RE: Travestie

geschrieben von Zwerglein am 08.05.07 18:18

Zitat

„Sieh dich nur an, du kleines Ferkel! Deine Sabber ist inzwischen an deinem ganzen Kinn verschmiert und läuft schon über deine Brust. Wie ekelhaft! Und dann noch diese Pfütze unter deinem Sch****z… Zeit dir den Folterkeller vorzuführen!“


Auch das noch, nachdem er schon die ganze Zeit über Psychisch gefoltert wurde.

Nun bin ich auf den Folterkeller gespannt. Wird er dort für seinen Ungehorsam bestraft?

Was muss er alles über sich ergehen lassen? Wie wird er es aushalten?
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Gruß vom Zwerglein
62. Kapitel 19

geschrieben von chasti_t am 10.05.07 15:37

Kapitel 19 – Im Keller

Heike erhob sich von der Liege, positionierte sich in voller Lebensgröße vor mir und sah auf mich herab. Von dort unten hatte ich ihre heilige Pussy genau auf Augenhöhe und betrachtete sie lüsternd.
„Stell das Tablett auf die Liege!“
Nachdem dies erledigt war, riss Heike sofort an der Leine und zog mich auf allen Vieren hinter sich her. Es ging zurück ins Haus und Heike steuerte schnurstracks auf die Kellertür zu.
„Pass jetzt gefälligst auf. Es ist nicht ganz einfach eine Treppe auf allen Vieren hinab zu kriechen.“
Dies war in der Tat der Fall und ich musste ein ums andere Mal darauf achten nicht nach vorne über zu fallen. An der Tür, die zur Garage führte, zerrte mich Heike diesmal vorbei und kaum hatte sie die nächste Tür auf den gegenüberliegenden Seite des Kellerflurs geöffnet, kam ich mir vor, als würde ich eine andere Welt betreten. In dem dämmrigen Kellerraum war nichts mehr von der sonst sehr stilvollen Einrichtung des restlichen Hauses zu sehen. Nackte, graue Wände ließen mich automatisch frösteln. Wo ich auch hin sah, ich konnte nicht ein Fenster in dem doch recht großen Raum erkennen.
„Hier kannst du schreien so viel du willst, hören wird dich niemand.“ Las Heike meine Gedanken.
Ich sah mich noch schnell etwas im Raum um. An den Wänden waren in gleichmäßigen Abständen Haken mit Ketten befestigt. Ein merkwürdiges Geschirr hing an einem Flaschenzug von der Decke. In einer Ecke des Raumes stand ein Andreaskreuz, ebenfalls mit Haken daran. In einer Art Schirmständer waren etliche verschiedene Peitschen aufgereiht. In der Mitte des Raumes befand sich zudem ein Bock, mit schwarzem Leder überzogen, sowie eine hölzerne Streckbank. Des Weiteren gab es einen Pranger und eine weitere Tür in der hinteren rechten Ecke des Raumes.
„Rauf auf die Streckbank!“
In möglichst geduckter Haltung kletterte ich auf dieses riesige Ungetüm. Sofort machte Heike sich an meinen Händen zu schaffen und befestigten meine Handgelenksfesseln an einer etwa ein Meter breiten Stange hinter meinem Kopf. Gleiches tat sie mit meinen Füßen. In mir stieg eine gigantische Ladung Adrenalin auf. Heike hatte mich nackt gesehen, Heike hatte mich vor ihr wichsen lassen, sie hatte mir den Arsch versohlt und mich dazu gebracht vor ihr auf dem Boden zu kriechen. Doch zum allerersten Mal war ich ihr nun wirklich bewegungsunfähig und hilflos ausgeliefert. Wer wusste, dass ich hier war? Würde mich wirklich niemand schreien hören? Ich hatte Angst, wirkliche Angst. Schweiß trat aus sämtlichen Poren meines Körpers und ich sah Heike ehrfurchtsvoll an. Meine Herrin trat nun neben mich an die Streckbank, nackt wie sie immer noch war. Zärtlich streichelte sie über meine Brust und meinen Bauch. Mit einem Mal schwang sie eines ihrer wunderschönen Beine über meinen Oberkörper und setzte sich einfach auf mich. Auf meinen Bauch spürte ich ihren immer noch feuchten Schritt, den sie rhythmisch auf mir rieb. Langsam beugte sie sich mit ihrem Oberkörper zu mir vor und legte sich auf meine Brust, mit immer noch gespreizten Beinen auf meinen Bauch. Zärtlich leckte sie über mein ganzes Gesicht und knabberte an meinen Ohren.
„So habe ich es gerne! Einen Mann vor mir, völlig entblößt, wehr- und hilflos in meinen Händen. Der alles auf meinen Befehl hin tun würde, abhängig von meinen Launen.“
Ein leises Stöhnen entrann ihrem Mund und sie begann ihren Unterleib heftiger auf meinem Bauch zu reiben. Ich schloss die Augen und genoss diesen Augenblick einfach, bis ich sie durch einen bitteren Schmerz in meinen Brustwarzen wieder aufriss. Ich sah an mir herunter und blickte in Heikes Gesicht, die mit einem diabolischen Lächeln meine rechte Brustwarze zwischen ihren Zähnen hielt und die andere mit Daumen und Zeigefinger bearbeitete. Ich wollte schreien, doch mein Knebel hinderte mich daran.
„So sensibel, der Kleine. Das wird sich aber noch ändern!“
Mit diesem Satz drehte sie sich auf mir um und hielt mir nun ihren Hintern direkt vors Gesicht. In meiner Nase spürte ich ihren himmlischen Duft, der aus ihrer nassen Spalte austrat. Ich versuchte mit meinem Kopf ihr Zentrum zu erreichen, doch es war einfach noch zu weit weg und mit meinem Knebel hätte ich sie eh nicht lecken können. Ich spürte nun wie sich Heike an meinen Eiern zu schaffen machte und etwas darum wickelte.
„Du hast einen sehr kurzen Sack. Das werde ich ändern müssen.“
Sie erhob sich wieder von mir und Schritt zum Fußende der Streckbank. Heike bückte sich und griff nach etwas unter der Bank. Triumphierend sah sie mich danach an. In ihrer linken Hand hielt sie das Ende einer Schnur, die zwischen meinen Beinen an meinen Eiern endete. In der anderen hielt sie eine faustgroße Metallkugel, die sie nun an der Schnur befestigte. Lächelnd sah sie mich an, hielt die Kugel hoch und sagte:
„Mal sehen was du so aushälst…“
Ich riss die Augen weit auf, den Blick voller Angst vor dem bevorstehenden Schmerz. Ich wollte protestieren, doch es kam nur ein klagendes Murmeln aus meinem geknebelten Mund. Heike lachte laut auf und ließ die Kugel einfach fallen. Ich verkrampfte meinen Körper. Presste meine Beine im Schritt so fest ich konnte zusammen, um den gleich eintretenden Zug der Kugel zu mindern und ich… spürte überhaupt nichts! Heike stand noch immer lauthals lachend vor mir.
„Wunderschön… dein angsterfüllter Blick! Die Kugel sieht wohl schwerer aus, als sie eigentlich ist! Haha! Aber genug der Spielereien. Jetzt werden echte Gewichte angehängt.“
Erneut ging Heike in die Hocke und befestigte nun mehrere Gewichte am Ende der Schnur. Diese hielt sie dabei immer noch in einer Hand, denn noch spürte ich keinen Zug in meinen Eiern.
„Dann wollen wir mal sehen!“
Langsam ließ Heike der Schnur immer mehr Spiel, die sich nun auch immer weiter spannte. Allmählich spürte ich wie es an meinen Eiern zog und das Gewicht wurde immer größer. Ich war erstaunt über mich selbst. Ein Schmerz war durchaus zu spüren, doch auf eine gewisse Art sogar angenehm und erregend. Es war der Gedanke, dass eine Frau nach Lust und Laune mit meinen Genitalien spielte, der meinen Schwanz trotz der Gewichte wieder anschwellen ließ.
„Sieh an, sieh an. Dir gefällt was ich mit dir mache! Na dann kann ich ja fortfahren!“
Heike griff nun nach dem großen Rad am Fußende der Streckbank, das in etwa an das Steuerrad eines Segelschiffes erinnerte. Langsam, aber kontinuierlich drehte sie es und ich spürte wie ich wortwörtlich etwas in die Länge gezogen wurde. Nicht unbedingt unangenehm, doch mit einem Male spürte ich einen entsetzlich zerrenden und beißenden Schmerz in meinen Eiern.
„Ups! Da sind durch das Strecken wohl die Gewichte noch etwas weiter runter gerutscht. Zu dumm, hätte ich dir eigentlich vorher sagen können. Aber was mit deinen Eier passiert, darüber brauchst du dir ohnehin keine Gedanken mehr machen. Die gehören sowieso mir. Hihi! So, ich lass dich jetzt erstmal für eine Weile allein und mache mich etwas frisch. Bis später!“
Galant und mit schwingenden Hüften schritt Heike zur Tür, knipste das Licht aus, schloss die Tür und ließ mich in völliger Dunkelheit zurück!

Fortsetzung folgt...
63. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 11.05.07 00:04

jetzt ist ihre sadistische ader durchgebrochen.

wie lange läßt sie in der dunkelheit ihn auf der streckbank liegen? hoffentlich hat sie einen nebenraum wo sie alles beobachten kann.

wie wird er diese situation verkraften. werden die schmerzen noch stärker werden?


ein kleiner tipp zu nebenbei bemerkt: füge nach den absätzen immer eine leerzeile ein, dadurch wird der text übersichtlicher. danke.
64. RE: Travestie

geschrieben von Zwerglein am 15.05.07 15:03

Zitat

Galant und mit schwingenden Hüften schritt Heike zur Tür, knipste das Licht aus, schloss die Tür und ließ mich in völliger Dunkelheit zurück!

Da mutet sie Ihm viel zu. Zum ersten Mal auf der Streckbank und dann im Dunkeln alleingelassen.

Ich nehme an, dass sie eine verantwortungsvolle Herrin ist, und ihn über eine Infrarotkamera in einem Nebenraum überwacht.

Wie wird er es verkraften, so allein, gestreckt und in der Dunkelheit dazuliegen?

Wird er es Genießen können oder wird er durchdrehen?

Bin auf die Fortsetzung gespannt.
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Gruß vom Zwerglein.
65. RE: Travestie

geschrieben von Stiefelzunge am 16.05.07 05:50

Aloha !

Auch ich kann nicht anders und muss mich zu Wort melden: Was ist das für eine großartige Geschichte!!! Möge Dir der kreative Motor nicht ausgehen...

Alles Gute !
66. Kapitel 20

geschrieben von chasti_t am 21.05.07 16:49

Nach langer Zeit kommt endlich eine Fortsetzung.
Ich muss zugeben, dass mir die letzten Kapitel selbst nicht besonders gefallen haben. Auch dieses ist, wie ich finde, nicht so berauschend geworden. Trotzdem gehörten sie zum Gesamtgerüst meiner Ideen zu der Geschichte.
Feedback ist natürlich weiterhin gern gesehen


Kapitel 20 – Janine: Lust und Leid

Die anhaltende Stille machte mich fast wahnsinnig. In dem stockdunklen Raum war einfach nicht das Geringste zu hören, bis auf meinen eigenen Atem. Wäre doch wenigstens eine Uhr im Zimmer, so wäre ich fast geneigt gewesen das Ticken der Sekunden mit zu zählen wie lang ich nun schon allein hier angebunden war? War es eine Stunde, zwei… vielleicht sogar drei? Oder waren es nur wenige Minuten und es kam mir selbst einfach nur so unendlich lang vor?
Wenn auf der einen Seite die Dunkelheit, Ruhe und Ungewissheit mein Seelenleben belasteten, so war es auf der anderen Seite das langsam immer intensiver werdende Gefühl in meinen Hoden. Ich kann nicht einmal beschreiben was es wirklich war… Meine Eier selbst machten den Eindruck, als wären sie dreimal so groß wie in normalem Zustand – was sich sogar recht angenehm anfühlte. Doch dann war da der unnachgiebige Zug der Gewichte, die mich glauben ließen, dass meine Eier gleich meine Knie erreichten! Mit zunehmender Dauer hatte ich immer mehr das Gefühl, als seien meine Eier eiskalt – ein ständig anhaltendes und immer stärker werdendes Kribbeln brachte mich fast um den Verstand. Ich begann mich so gut ich konnte auf der Streckbank zu winden, doch das Resultat war nur, dass die Schnur mit den Gewichten noch mehr Spiel bekam und meine Hoden noch weiter in die Länge gezogen wurden.
Ich begann zu Quieken, zu Grunzen, egal welche Laute der Knebel zuließ, ich versuchte sie von mir zu geben… vergeblich. Es tat sich rein gar nichts und ich musste weiter in meinem dunklen Gefängnis verharren.
Mit einem Male durchfuhr ein Zucken meinen Körper. War ich eingenickt? Hatte ich meine Augen überhaupt offen, oder waren sie geschlossen. Das grelle Licht an der Decke des Raumes verriet mir dann, dass ich meine Augen offen hatte. Ich sah an mir herunter, um zur Tür zu sehen, wo Heike gerade wieder eingetreten war. Inzwischen hatte sie sich umgezogen und nun wahrlich das Äußere einer Domina angenommen, so wie ich sie mir vorgestellt hatte: Schwarze Over-Knee-Stiefel, ein schwarzer String mit passendem BH aus Latex, oberarm langen Handschuhen und einem hautengen Mini-Rock aus feinem Netzstoff waren nun ihr Outfit. Ihre rotbraunen Locken hatte sie am oberen Hinterkopf zu einem Zopf gebunden. An ihrer Seite führte sie Janine an einer Leine in den Raum. Sie war genau wie ich geknebelt und kroch auf allen Vieren. In ihrem Hintern steckte, wie ich später erfahren sollte, ein Analplugg mit einem Schweif, so dass es so wirkte, als hätte sie einen – im wahrsten Sinne des Wortes – Pferdeschwanz.
„Aufstehen!“, herrschte Heike Janine an.
Sofort erhob sie sich und wurde nun von Heike breitbeinig an das Andreaskreuz gefesselt. Der Anblick dieser wunderhübschen jungen Frau, völlig nackt und mit gespreizten Beinen ließ meinen Schwanz den Schmerz vergessen und ihn allmählich wieder anschwellen. Heike beobachtete dies mit Wohlwollen und tastete dabei eingehend meine Eier ab.
„Das sollte für den Anfang genügen.“
Ich spürte wie mir etwas kaltes um die Hoden gelegt wurde und nachdem Heike mich dann endlich von meinen Fesseln von der Streckbank erlöst hatte, wurden auch die Gewichte von meinen Hoden genommen. Auf wackeligen Beinen stand ich nun neben meiner Herrin und sah an mir herunter. Ein etwa zwei Finger breiter Metallkolben mit jeweils einem Ring an den Seiten umschloss den Ansatz meines Sacks und schob meine Eier somit nach unten. Doch im Gegensatz zu den Gewichten vorher, war dies ein fast schon angenehmes Ziehen.
„Auf den Boden mit dir. Kriech da rüber und hock dich hin!“
Heike beorderte mich an eine Stelle, an der zwei sehr kurze Ketten in den Boden eingelassen waren. Über diesen sollte ich in die Hocke gehen. Heike tat das selbst und schloss die Ketten an den deiden Ringen des Hodenkolbens fest, so dass ich nicht mehr in der Lage war aufzustehen, oder mich zu erheben, ohne mir dabei selbst höllische Schmerzen in meinen Eiern zuzufügen.
„Sehr schön!“, grinste Heike mich an. „Gefangen und gefesselt an den Dingern, die euch kleinen Männlein so wertvoll sind. Pff… mir sind die Dinger jedenfalls egal…“
Mit diesen Worten machte sie auf den Absatz kehrt und trug eine merkwürdige Tischkonstruktion heran. Die Tischplatte ließ sich aufklappen und in ihr waren drei Öffnungen: Eine für meinen Kopf, die beiden anderen für meine Hände, ähnlich wie ein mittelalterlicher Pranger. Der Unterschied war nur, dass ich nicht auf meinen Beinen und mit gebeugtem Oberkörper vor dem Pranger stand, sondern nun in der Hocke war und mit aufrechtem Oberkörper in diesem sehr unbequemen Gefängnis fixiert war. Zufrieden betrachtete Heike ihr Werk.
„Hm… eine Kleinigkeit fehlt mir noch. Du bist zwar jetzt schon völlig wehrlos, doch ich möchte auch noch freien Zugang zu deinen Eiern haben. Vielleicht will ich da ja mal ordentlich reintreten und dann wäre es nur hinderlich, wenn du deine Beine vor mir verschließen köntest. Findest du nicht auch?!“
Sofort griff Heike nach einem Seil und machte sich damit an meinem linken Knie zu schaffen, um es vom Körper abzuspreizen und am Tischbein festzubinden. Der Gedanke, dass sie mir jedoch in die Eier treten wollte, löste in mir gerade zu Panik aus und ich versuchte krampfhaft dagegen zu halten.
„Was soll das, Sklave?, herrschte Heike mich wie eine Furie an! „Lass gefälligst locker, so dass deine Herrin mit dir tun kann, was sie will!“
Im selben Augenblick empfing meine linke Wange eine schallende Ohrfeige. Es war ein frustrierendes und beängstigendes Gefühl keine Hand frei zu haben, um sein eigenes Gesicht zu schützen, geschweige denn mit dem Kopf zurück zu zucken! Doch dieser Schmerz war mir weitaus lieber, als der Schmerz, der mich bei einem Tritt in meine Weichteile erwartet hätte! Heike wollte nun erneut meine Beine von einander spreizen, doch ich wehrte mich immer noch. In der Erwartung einer weiteren Ohrfeige, kniff ich meine Augen zusammen und biss auf die Zähne, doch es geschah nichts. Vorsichtig begann ich wieder zu blinzeln und sah dabei in das teuflisch, lächelnde Gesicht von Heike.
„Du willst es also auf die harte Tour… kannst du haben! Da dir deine Eier also so wichtig sind, werden wir jetzt ein bisschen mit ihnen spielen. Ach ja… was du jedoch allmählich vergessen solltest: Wenn ich von ‚deinen’ Eiern spreche, dann rede ich selbstverständlich von MEINEN Eiern. Du gehörst mir, dein Körper gehört mir und somit auch dein jämmerliches Sklavengehänge. Aber jetzt werde ich erstmal ein bisschen Spaß haben.“
Heike schritt um mich herum und ich spürte wie sie sich von hinten am Hodenkolben zu schaffen machte. Ich versuchte über meine Schulter zu schauen und sah nun wie Heike an der Zimmerdecke rumhantierte. Nun konnte ich erkennen, dass sie dort ein Seil durch einen Ring in der Decke geführt hatte, dessen eines Ende offenbar am Kolben endete. Etwa zwei Meter weiter zog sie es durch einen weiteren Ring und ließ es wieder zum Fußboden hinab. Jetzt ging sie zu Janine hinüber und löste ihre Fesseln.
„Du kannst stehen bleiben. Leg dir den Strapon an.“
Janine ging zu einem Regal hinüber und griff nach einem Geschirr, in das sie hinein schlüpfte und es an ihren Hüften befestigte. Als sie sich umdrehte sah ich, dass sie nun einen wirklich großen Dildo vor ihrem Schritt trug. Entsetzt riss ich die Augen auf…
„Der ist nicht für dich Bürschchen, der ist für mich! Komm hier rüber, Sklavin.“
Heike hatte sich inzwischen auf die Streckbank gesetzt und saß mir somit direkt gegenüber. Sie hielt noch immer das Seil in ihren Händen und band es nun um Janines Hüften. Ich merkte wie es sich bereits spannte und wie ich einen leichten Zug an meinen Eiern spürte.
„Janine, du wirst mich jetzt gleich ordentlich mit dem Strapon durchnehmen. Das heißt für dich Sklave,“, dabei beugte sie sich zur Seite und sah an Janine vorbei zu mir „dass das Seil um ihre Hüften bei jedem Stoß ein ganzes Stück nach vorn gezogen wird. Das wiederum dürfte dir ein möglicherweise unangenehmes, bis sogar schmerzhaftes Gefühl in deinen Eiern geben. Während Janine es mir ordentlich besorgt, wirst du zur gleichen Zeit Schmerzen leiden!“ Heike lachte. „So was könnte man ja fast Multi Tasking nennen… Frauen können so was eben. Und damit du, Janine, auch schön motiviert bist, darfst du dir, wenn du es mir gut besorgst, heute Abend fünf Minuten lang selbst mit einem Dildo deiner Wahl besorgen! Ich weiß, dass fünf Minuten kurz sind. Doch für dich und deine Pussy wird es nach der langen Zeit der Abstinenz eine wahre Wohltat sein. Also leg los!“
Von jetzt an sah ich nur noch wie Heike sich genüsslich zurück lehnte, in ihren Schritt griff und wohl ihren String zur Seite schob. Und noch während ich beobachtete wie sich ihre langen Beine immer weiter auseinander spreizten, schob Janine langsam ihr Becken in Richtung Heike. Ein unglaubliches Ziehen durchfuhr meine Eier und sie wurden erbarmungslos nach hinten gezogen. Ich schrie laut auf, doch alles was ich zu hören bekam, war Heikes höhnisches Gelächter.
„Vergiss das langsame Rein und Raus, Janine! Ich will sofort richtig hart gefickt werden!“
Janine legte auch sofort los – wie eine Maschine! Das Tempo, das sie vorlegte grenzte an erbarmungslosen, brutalen Sex! Ich hörte wie ihre beiden Becken immer schneller aufeinander klatschten und wie Heike vor lauter Geilheit allmählich in ein lustvolles Gejammer und Gewimmer ausbrach. So geil der Anblick vor mir auch war, um so stärker waren die Schmerzen, mit denen ich zu kämpfen hatte. Janine gab alles, um nur fünf Minuten der Erlösung zu bekommen und gleichzeitig war es für mich, als würde eine Eisenbahn immer wieder an meinen Eiern reißen. Es war unglaublich wie nahe Heikes Lust und mein Schmerz bei einander lagen. Ich hoffte nur, dass Heike schnell kommen würde, doch dies trat einfach nicht ein. Mein Geschrei hatte ich längst eingestellt, denn es brachte ja doch nichts und kostete zudem auch noch Kraft den Schmerz zu überstehen. In diesem Augenblick schoss mir Heikes Spruch durch den Kopf, dass ihre Pussy heilig war. Ja verdammt! Ihre Pussy war heilig. Jede Frau war mir übergestellt. Es war nur recht und billig, dass ich hier diese Qualen erlitt, damit meine Herrin auf ihre sexuellen Kosten kam. Ich hatte mich ihrem Willen widersetzt und das war die Bestrafung. Diese ließ ich nun über mich ergehen, schloss die Augen und ließ meinen Kopf hängen, bis ich durch ein ohrenbetäubendes Geschrei vernahm wie Heike ihren Höhepunkt erreichte.
Das erste, was ich wieder bewusst wahrnahm, war Heike, die vor mir stand, sich zu mir hinunter beugte und mir die Tränen aus dem Gesicht wischte.
„Gehorche mir lieber. Es ist besser für dich. Komm jetzt mit!“
Heike befreite mich aus dem Pranger, sowie von den Ketten, mit denen meiner Eier am Fußboden verankert waren. Schließlich führte sie Janine und mich wie zwei Hunde an der Leine wieder aus dem Keller hinauf ins Wohnzimmer. Dort sollte ich mich mit gespreizten Beinen auf die Couch legen und Janine sich vor mich knien. Heike verschwand derweil kurz in der Küche und kam nach kurzer Zeit mit einem Kühlpack zurück, das sie Janine in die Hand drückte.
„Du hast durch deinen wilden fi**k seine kleinen Sklaveneier ganz schön leiden lassen. Sorge jetzt selbst dafür, dass es Ihnen wieder etwas besser geht und kühl sie mit deiner Spucke ab. Sollte sein Schwanz dabei hart werden, legst du ihm das Eispack auf die Eier, dass wird seine Erregung zügeln.“
Nach diesen Worten wandte sich Heike dann an mich. Ich sollte mich kurz vorbeugen, so dass sie meine Handgelenksfesseln hinter meinem Rücken verschließen konnte.
„Damit du mir nicht… meinen Schwanz anfasst. Ich werde mich eine Weile aufs Ohr legen!“

Fortsetzung folgt...
67. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 21.05.07 20:05

das war eine harte nummer. die einzige wo ihr vergnügen hatte, war die herrin. aber tat mir leid bei dieser aktion. sein armes gehänge und die schmerzen die er erleiden mußte.

jetzt werden sein gehänge gekühlt.

wird janina wie versprochen ihre M*se fünf minuten verwöhnen dürfen?

nach dem die herrin geruht hat, was wird sie ihrem sklaven dann antun?
68. RE: Travestie

geschrieben von Zwerglein am 22.05.07 12:55

Nach dem überstandenen, folgt die nächste Tortur. Janine muss ihn verwöhnen, er jedoch darf nicht kommen.

Sobald sich seine (bzw. ihre) Stange streckt wird sie mit einem Eispack wieder abgekühlt.

Wie lange wird er das über sich ergehen lassen müssen? Wie lange wird Heike schlafen?

Werden Janine die fünf Minuten zugestanden?

Wann darf er mal wieder auf eine Erlösung hoffen?
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Gruß vom Zwerglein.
69. Kapitel 21

geschrieben von chasti_t am 22.05.07 16:05

Kapitel 21 – Janines Geschichte

Wieder einmal sah ich sehnsüchtig Heikes wundervollem Hintern nach, als ich auch schon spürte wie Janine auf meine Eier spuckte. Ich sah zwischen meinen gespreizten Beinen hindurch in ihre Augen. Für einen Augenblick erwiderte sie den Kontakt, wandte sich dann jedoch schnell wieder ab und begann sanft über meine Eier zu lecken. Für den Augenblick tat es wirklich gut, nach der harten Tortur wieder ein sanfteres Gefühl an den Eiern zu haben. Doch schnell erweiterte es sich in eine stramme Erregung und sofort legte Janine das Eispaket auf meine Hoden. Bei der Eiseskälte atmete ich schnell und schwer ein und aus, auch meine Erregung war somit schnell wieder dahin.
„Madame meint es gut mit dir…“, sagte Janine, ohne mich dabei anzusehen.
Inzwischen beschäftigte sie sich wieder damit meine Eier zu lecken und des Wechselspiel zwischen Erregung und der eiskalten Ernüchterung nahm eine quälende Fortsetzung.
„Es… es tut mir übrigens Leid…“, fuhr Janine fort.
„Was tut dir Leid?“
„Naja, dass ich deinen Eiern so zugesetzt habe. Ich habe nur Madames Befehl befolgt.“
„Hm…“
Fast wäre mir ein ‚Schon okay’ heraus gerutscht, doch wirklich okay fand ich es eben doch nicht.
„Du wirst mir doch sicher verzeihen!“ Zum ersten Mal sah mich Janine bei diesen Worten länger an. „Zum einen, weil ich immer noch eine Frau bin und zum anderen, weil es mir wirklich Leid tut. Ich weiß wie hart es als Sklavin sein kann, auch wenn das Leben eines männlichen Sklaven oft noch härter sein kann… und… naja… ich hatte es wirklich nötig!“
„Was hattest du nötig?“
Doch bevor Janine antwortete leckte sie noch einmal hingabevoll meine Eier und spuckte erneut auf sie.
„Ich hatte jetzt schon seit über zwei Monaten keinen Orgasmus mehr und konnte mich nicht einmal selbst anfassen. Ich muss stets einen Keuschheitsgürtel tragen, außer wenn Madame ihn mir abnimmt und dann selbst anwesend ist – so wie eben vorhin im Keller.“
„Seit zwei Monaten? Das kann ich mir ja absolut nicht vorstellen!“
Janine sah etwas bedrückt zu Boden.
„Deine Qualen waren heute mein Weg zu sexueller Erlösung. Es war die allererste Gelegenheit überhaupt, dass ich mir sexuelle Befriedigung verdienen konnte. Ansonsten war da einfach immer nur der Gürtel und keine Aussicht auf…“
„Auf was?“
„Naja… eben mal wieder was zwischen den Beinen zu spüren. Du glaubst ja gar nicht wie sehr ich mich schon darauf freue heute endlich wenigstens einen Dildo in meine Pussy schieben zu können – auch wenn es nur fünf Minuten sind.“
Ich nickte verständnisvoll, dachte jedoch immer noch daran wie jemand über zwei Monate lang keinen Orgasmus haben konnte. Dabei fiel mir jedoch auf, wie Janine beim Lecken immer wieder auf meinen Schwanz schielte.
„Es ist schon komisch.“, meinte sie. „Da würde ich auch einfach mal wieder gerne einen Schwanz blasen und dein Ding ist so nahe…“
„Mach doch einfach.“, entgegnete ich frohlockend. Doch Janine stieß nur ein verächtliches Schnauben aus.
„Das glaubst du doch nicht ernsthaft! Ich soll mit einem Kühlpack dafür sorgen, dass du keinen Seifen kriegst, dir aber dann einen blasen? Du spinnst jawohl! Typisch Mann! Ich habe dir heute zwar übelste Schmerzen zugefügt, doch die lindere ich auch gerade wieder – ich begleiche also meine Schuld… wenn man überhaupt davon sprechen kann, dass eine Frau einem Mann etwas schuldig ist!“
Ich war beeindruckt. Janine hatte diese Unterordnungsgeschichte von Männern gegenüber Frauen wirklich tief in sich verinnerlicht. Ich wollte jetzt auch nicht näher darauf eingehen und lenkte das Gespräch wieder in eine andere Richtung.
„Wie ist das denn, wenn du zur Toilette musst? Geht das mit dem Keuschheitsgürtel?“
„Nein, natürlich nicht. Dann schließt Madame mich auf und wartet neben mir, bis ich fertig bin…“
„Sie bleibt neben dir im Bad?“
„Ja.“
Ich erwiderte darauf nichts mehr und dachte darüber nach wie ich mir wohl vorkommen würde, wenn mir jemand beim Pinkeln zusehen würde…
„Sag mal… wie lang bist du eigentlich schon bei Heike… äh… Madame?“, fragte ich.
„Seit etwa einem halben Jahr. Ich kam zu ihr, kurz nachdem sie hier her gezogen ist.“
„Und wie habt ihr euch kennen gelernt?“
Janine zögerte etwas mit ihrer Antwort.
„Sie… sie hat mich gekauft!“
„Gekauft?!“ Mir fielen fast die Ohren ab und ich stieß meine überraschte Frage lauter aus, als ich eigentlich wollte.
„Ja, gekauft.“
„Wie… wie kann man denn bitte einen Menschen kaufen? Wirst du hier gefangen gehalten?“
Janine musste etwas schmunzeln.
„Nein… ich werde nicht gefangen gehalten. Madame gehört einem FemDom-Zirkel an…“
„Einem was?“
„FemDom-Zirkel. FemDom ist die Abkürzung für Female Domination bzw. Dominance, Weibliche Dominanz also. So einem Zirkel gehört sie an. Wie viele Mitgliederinnen dieser Zirkel in Deutschland hat, weiß ich nicht. Einige hundert werden es sein, ob es sogar tausende sind, kann ich nicht sagen. Europaweit jedoch sicher und weltweit sowieso.“
Mir blieben Augen und Mund weit offen stehen.
„Weltweit…“
„Ja. Ich war schon bei Treffen mit, wo Damen aus den USA, Asien, Australien und sogar aus Afrika waren. Das sind zwar nie viele, aber so zwei, drei sind immer Mal zu Besuch da.“
„Ja… aber wie konntest du da verkauft werden?“
„Ich habe dem zugestimmt, dass man mich verkaufen kann.“
„Das verstehe ich nicht.“
„Ich fange am Besten Mal ganz von vorne an. Nebenbei… wenn ich rede, kann ich schwer an deinen Eiern lecken. Brennen sie denn noch stark?“
„Erzähl ruhig. Das interessiert mich jetzt zu sehr!“
„Also gut: Ich komme ursprünglich aus Dresden. Dort habe ich die Realschule abgeschlossen und eine Ausbildung gemacht. Mit Anfang 20 wollte ich dann auch endlich mal von zu Hause weg und bin nach Berlin gezogen. Nur… wie es das Schicksal so wollte, habe ich natürlich keinen Job gefunden. Mit kellnern habe ich mich dann erst einmal über Wasser gehalten, um meine Miete bezahlen zu können. Natürlich wollten mir meine Eltern unter die Arme greifen, doch das lehnte ich ab. Doch als es dann auch mit den Kellnerjobs irgendwann nicht mehr reichte, habe ich mich im Internet nach Alternativen umgesehen. Durch wirklich reinen Zufall bin ich dann auf die Internetpräsenz eines Dominastudios gestoßen, die neue Mitarbeiterinnen suchten. Dort bin ich dann einfach mal zu einem Infogespräch hin und kurze Zeit später habe ich dort als Sklavin angefangen. Heute muss ich jedoch sagen, dass ich überhaupt nichts damit anfangen kann, mich Männern zu unterwerfen – leider waren meine Gäste ausschließlich Männer. Ich berichtete der Studiobesitzerin von meinem Leid und sie meinte nur ganz knapp, was ich denn davon halten würde mich einer Frau zu unterwerfen.
Tja, so kam ich zu meiner ersten Herrin. Schnell zog ich zu ihr nach Hause und an ein Leben außerhalb des Sklavinnendaseins, konnte ich irgendwann nicht mehr denken. Auch ich wurde damals als neue Sklavin in den Zirkel eingeführt. Bei dieser Aufnahme wird unter anderem auch festgelegt, ob sich ein Sklave oder eine Sklavin – freiwillig – verkaufen lassen würde. Dazu sei dann gesagt, dass diese Sklavinnen und Sklaven wirklich absolut kein Mitspracherecht habe an wen sie verkauft werden. Genau das war es jedoch, was mich so kitzelte: die Ungewissheit. Es war mir absolut bewusst, dass ich theoretisch bei irgend einer Barbarin in Sibirien landen konnte – um es mal ganz überspitzt auszudrücken. Doch das war es was mich erregte.
Naja… die zwischenmenschliche Chemie zwischen meiner damaligen Herrin und mir stimmte irgendwann nicht mehr und so beschloss sie wirklich mich zu verkaufen. Das war nach etwa einem Jahr und als es soweit war, musste ich doch erst einmal schlucken. Doch mit Herrin Heike habe ich wirklich Glück gehabt, dass sie mich genommen hat. Ich bin sehr glücklich bei ihr! Und so bin ich dann von Berlin zu ihr, hier her gezogen.“
Ich musste das alles erstmal verarbeiten. Im meinem Kopf ratterte es gewaltig.
„Aber… jetzt mal ehrlich: Wie kann man denn bitte zustimmen, sich freiwillig verkaufen zu lassen? Was ist, wenn eine Herrin dich irgendwann gar nicht mehr haben will? Dann stehst du auf der Straße! Und was ist überhaupt mit deinen Eltern und anderen Familienangehörigen?“
„Immer mit der Ruhe.“, besänftige mich Janine. „Erst einmal muss ganz genau DAS was du gerade ansprichst jedem bewusst sein. Aber: In diesem Zirkel sind wirklich hochrangige und einflussreiche Frauen aus sämtlichen Berufsgruppen vertreten. Das ist kein menschenrechtsverachtender Schlepperring und so können sie dafür sorgen, dass du auch in ein normales Leben zurückfinden kannst. In dieser Hinsicht sorgt der Zirkel wirklich gut für einen. Sie sind darum bemüht die Anonymität eines jeden – auch, wenn es ein Mann ist,“ Janine zwinkerte. „zu wahren. Nur bist du dafür in ihrer Welt wirklich ein Sklave ohne Rechte. Doch das weiß jeder einzelne vor seinem Eintritt. Sobald jedoch jemand die Anonymität eines Mitgliedes verrät, wird er sofort aus dem Zirkel verstoßen. Dann kann es dir auch passieren, dass du erstmal ohne Job auf der Straße sitzt. Doch warum sollte man so etwas auch tun? Schließlich sorgt der Zirkel dafür, dass jedes einzelne Mitglied seine Neigungen vollkommen frei ausleben kann. Außerdem: Die Sklavinnen und Sklaven, die sich verkaufen lassen, sind absolut in der Minderheit.“
„Dir kann es also wirklich passieren, dass Heike dich morgen verkaufen könnte?“
„Richtig.“
„Oh Mann… Ja, aber was ist nun mit deinen Eltern?“
„Die kann ich natürlich regelmäßig besuchen. Sie waren auch schon hier zu Besuch.“
„Hier?“
„Nein. Dafür hat Madame eine komplett eingerichtete Wohnung angemietet, die ich für solche Zwecke als mein Zuhause angebe.“
„Wahnsinn! Du führst also ein richtiges Doppelleben…“
„Nein, ich führe MEIN Leben – in Diensten von Herrin Heike und ich liebe es wie es ist!“

Fortsetzung folgt...
70. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 22.05.07 23:13

das hat ihn sehr interessiert.

wird es für ihn in betracht kommen diesem zirkel beizutreten mit allen konsequenzen?

wir werden es sehen. zuerst muß er einmal die erziehung der herrin heike überstehen.
71. RE: Travestie

geschrieben von SteveN am 23.05.07 12:26

Hallo Chasti_T !

Das war sehr interessant, was janine erzählte. Das
hat ihn noch mehr angemacht. Er will nun weiter in
die Geheimnisse von Sub und Doms eintauchen.
Er ist sehr gespannt, was Heike mit ihm vorhat.

Viele Grüße SteveN
72. Kapitel 22

geschrieben von chasti_t am 28.05.07 22:33

Kapitel 22 – Die Qual der Wahl

Janine und ich unterhielten uns noch eine ganze Weile. Sie berichtete mir von ihren Erfahrungen, die sie bereits im SM-Bereich gemacht hatte. Ziemlich bald gelangten wir jedoch zu ganz normalen, alltäglichen Themen und es entwickelte sich ein reges Gespräch. Das einzige „merkwürdige“ daran war, dass ich immer noch mit gespreizten Beinen auf der Couch saß und sie auf ihren Knien vor meinem Schwanz hockte. Doch unsere Unterhaltung wurde dann nach einiger Zeit doch unterbrochen.
„So, genug von euerm Geschwätz. Janine, zieh dich an und mach das Abendessen. Und du kommst hier her!“
Heike deutete auf den Sessel, der direkt auf den Fernseher gerichtet war. Sie selbst hatte sich inzwischen umgezogen und trug wieder Alltagskleidung. Auf ihren Befehl hin kroch ich zum Sessel hinüber, auf dem Heike nun breitbeinig Platz genommen hatte, und sah sie mit großen Augen erwartungsvoll an.
„Umdrehen, Arsch zu mir und still halten!“
Auf allen Vieren hockte ich vor meiner Herrin und spürte wie sie ihre Beine, wie auf einem Couchhocker auf mir ablegte.
„Oh ja, so ist es bequem!“
Im selben Augenblick schaltete sie den Fernseher an, doch als ich aufsah, kam sofort die Retourkutsche.
„Na, na, na! Für dich gibt es kein Fernsehen! Dein Blick bleibt schön gesenkt!“
So machte ich meine ersten Erfahrungen als Lebendmöbel. Meine Herrin hatte es sich auf mir bequem gemacht und sah in Ruhe fern, während ich mit zunehmender Dauer immer mehr damit beschäftigt war, still zu halten, was jedoch durch die stärker werdenden Schmerzen in den Knien immer schwieriger wurde.
„Na, besonders ausdauernd bist du aber nicht… Wo wir aber gerade bei Ausdauer sind… was ist eigentlich mit deinem kleinen Arschlöchlein? Hm? Das wirkt noch so jungfräulich. Ich nehme nicht an, dass da schon einmal was drin war?!“
„Nein, Herrin?“
„Sehr hübsch!“
Plötzlich nahm Heike ihre Beine von meinem Rücken. Schreckhaft zuckte ich zusammen, als ich nun stattdessen etwas spitzes an meinem Arschloch spürte.
„Wag es nicht dich auch nur einen Millimeter zu bewegen!“
Ich konnte es nicht glauben. Heike schob einen ihrer Heels immer weiter in meinen Arsch. Es dauerte nicht lange und sie fickte mich mit rhythmischen Bewegungen mit ihren High Heels.
„Na, gefällt dir das, mein kleiner Sklave?“
Ich war hin und her gerissen zwischen, die Wahrheit zu sagen oder meine Herrin zufrieden zu stellen. Ich entschied mich für die Wahrheit.
„Nein, Herrin.“
„Och, wie schade. Mir gefällt es aber… Hm… Dann wird dir die nächste halbe Stunde eben weniger Spaß machen.“
Und so war es auch. Mein Arschloch begann immer mehr zu zwicken und zu brennen, je länger Heike mich fickte. Doch das tat sie mit großer Hingabe. Mal schneller und mal langsamer, mal kräftiger, mal sanfter. Ich war wirklich erleichtert, als Janine den Raum betrat und bekannt gab, dass das Essen fertig sei.
„Schade!“, meinte Heike. „Das hätte ich noch Stunden weiter machen können. Aber das können wir immer noch nachholen. Und glaub mal nicht, dass dein Arsch durch so einen lächerlichen, dünnen Heel entjungfert wäre!“
Begleitet von Heikes hämischem Gekicher, ging es dann ins Esszimmer… bzw. Heike ging und ließ mich hinter ihr herkriechen.
Als wir das Esszimmer betraten, hatte Janine sich in einer Ecke aufgestellt, um auf weitere Anweisungen zu warten.
„Du weißt ja, dass du dir selbst was zu Essen machen kannst, wenn ich fertig bin. Und du…“
Dabei sah Heike zu mir herunter und griff nach etwas auf dem Tisch.
„Du kannst dir was hübsches raus suchen.“
Und mit einem breiten Grinsen schüttete Heike alles was vorher auf dem Teller gelegen hatte, vor mir auf den Küchenfußboden!
„Guten Appetit!“
Mit diesen Worten setzte sich Heike selbst an den Tisch und würdige mich während des gesamten Essens keines Blickes mehr. Da ich selbst auch noch von unbändigem Kohldampf geplagt war, blieb mir nichts anderes übrig, als das ausgeschüttete Essen vom Fußboden zu mir zu nehmen.
„Ohne deine Hände. Sammel schön alles mit dem Mund auf!“, war Heikes striktes Kommando. „Sei froh, dass es richtiges Essen ist und keine Essensreste!“
Demütigender konnte es kaum noch sein, dachte ich mir und trotzdem wuchs bei Heikes Anweisungen und der Art und Weise wie sie mich behandelte schon wieder mein Schwanz zu einer strammen Form an.
„Mir reicht es. Ich bin satt. Los, beide mitkommen!“ Mit diesen Worten sprang Heike vom Tisch auf und lief quer durch die Küche. Sie war also satt, doch ich hatte in meiner erschwerten Lage bisher noch kaum etwas zu mir nehmen können. Zu allem Überfluss lief Heike nun auch noch genau durch mein „Essen“ hindurch.
„Igitt! Hättest du nicht etwas schneller essen können oder mich warnen, dass noch was von dem Zeug hier rumliegt? Normalerweise schaue ich nicht so achtsam auf den Boden, wo Gesindel wie deinesgleichen umher kriecht. Jetzt habe ich den ganzen Mist an meinen Schuhen hängen. Los, sauber lecken!“
Sofort packte Heike mich an den Haaren und zog mich zu ihren Füßen. Unsanft presste sie mein Gesicht auf ihre mit Essen verschmierten Schuhe und ich musste alles auflecken.
„Ja, das gefällt dir wohl auch noch, Bürschchen. Genau der richtige Platz für dich: Dreck von meinen Schuhen ablecken! Wenn dir das so sehr gefällt, dann kannst du das ja demnächst öfter machen!“
Als Heikes Schuhe endlich wieder glänzten, schob sie meinen Kopf mit dem Fuß zur Seite und beorderte Janine und mir, ihr ins Schlafzimmer zu folgen.
„So, unser kleines Ferkel macht sich jetzt erstmal ein bisschen sauber. Ab mit dir ins Bad und wisch dir den Dreck aus dem Gesicht. Du siehst abartig aus!“
Ich beeilte mich, so schnell es ging, um meine Herrin nicht all zu lang warten zu lassen. Als ich ins Schlafzimmer zurückkam, saß Janine bereits mit gespreizten Beinen auf dem Fußboden. Ihren Keuschheitsgürtel hatte Heike ihr abgenommen.
„So, meine Liebe. Du wirst jetzt deine Belohnung erhalten und dich fünf Minuten lang mit einem Dildo deiner Wahl selbstbefriedigen.“
Janine stutzte sichtlich, als Heike ihr dies mitteilte.
„Vor… vor ihm?“ Dabei deutete sie ungläubig auf mich.
„Hm… du hast recht. Einer Frau dabei zu zu sehen, wie sie es sicht selbst macht, dass sollte einem Sklaven wirklich nicht vergönnt sein. Andererseits wird es ihn gehörig triezen… Stell dich also nicht so an. Es sind nur fünf Minuten!“
Heike begab sich nun zu einem der Schränke und holte etwas aus ihm heraus. Triumphierend drehte sie sich daraufhin zu Janine um und hielt ihr zwei Dildos vor die Nase.
„So, mein Schätzchen. Welchen hättest du denn gerne?“
„Aber… aber…“ Janine blickte Heike aus tief traurigen Augen an. „Das sind ja beides die gleichen… und dazu auch noch so… klein…“
Groß waren sie in der Tat nicht. Vielleicht 10 cm lang und 2 cm dick.
„Wieso die gleichen? Der eine ist rot und der andere ist blau. Und klein liegt jawohl im Auge des Betrachters. Unser kleiner Schwanzträger hier würde sie sicher ganz schön groß finden, wenn es darum ginge sie in sein kleines Arschlöchlein zu stecken, oder Sklave?“
Ich nickte nur schnell.
„Da siehst du es! Außerdem habe ich nur gesagt, dass du einen Dildo deiner Wahl bekommst. Also welchen wählst du, rot oder blau?“
Fordernd schaute Heike ihrer Sklavin in die Augen, doch Janines Blick war leer. Aus ihrer Erzählung vom frühen Abend konnte ich in etwa erahnen wie sehr sie sich auf diese sexuelle Stimulation gefreut hatte und nun das hier! Mitleidig sah ich sie an, was auch Heike nicht entging, die sich jetzt etwas lauter an Janine wandte.
„Bei drei hast du dich entschieden! Eins, zwei…“
„Rot.“
„Was?“
„Den roten Dildo bitte, Herrin.“
„Ah, den roten… rot wie die Liebe. Doch wie ich feststellen muss, hat unser kleiner Schwanzträger offenbar großes Mitleid mit dir… Wenn dir der Dildo auch zu klein scheint, so sehe ich trotzdem die Möglichkeit deine Freudenzeit vielleicht etwas auszudehnen, statt nur fünf Minuten!“
Ich bemerkte wie Heike mich dabei hämisch ansah.
„Tut dir meine kleine Sklavin Leid?“
Ich nickte erneut, woraufhin Heike etwas sarkastisch meinte:
„Du, ich habe es zwar gerne, wenn ein Sklave seine Klappe hält, doch wenn ich dich etwas frage, will ich auch eine Antwort haben. Also: Tut dir meine Sklavin Leid?“
„Ja, Herrin.“
„Gut. Dann wirst du ihr jetzt helfen, ihre Freuden zu verlängern. Du bekommst den anderen Dildo und so lange wie du damit deine eigene kleine Sklavenfotze bearbeitest, genau so lang darf Janine sich mit ihrem Dildo befriedigen. Das heißt: Fünf Minuten lang fickt ihr euch beide selbst. Die Zeit, die du, Sklave, dich darüber hinaus mit dem Dildo fickst, darf Janine ebenso nutzen! Verstanden?“
„Ich soll mich selbst mit dem Dildo fi**en?“
Ungläubig sah ich Heike an.
„Du hast keine Gegenfragen zu stellen, sondern nur zu antworten. Ja, oder nein?“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Selbst meinen Arsch mit einem Dildo fi**en? Das kam mir ja gar nicht in den Sinn. Ich will niemandem zu nahe treten, aber in meiner Vorstellung war der Arsch für Homosexuelle… Schon Heikes Spielerei mit ihrem Heel in meinem Arsch hatte mir nicht sonderlich gefallen. Und nun einen richtigen Dildo? Andererseits hätte ich Janine schon gerne geholfen und sah sie für einen Moment an.
„Bitte!“, hauchte sie mir zu.
„Was ist jetzt?“, fragte Heike energisch. „Ja, oder nein? Du kannst auch einfach nein sagen und mit deinem Arsch geschieht nichts…“
„Doch, ich mache es Herrin!“
Janine strahlte mich an wie ein Honigkuchenpferd!
„Na dann mal los. Die Zeit läuft!“, spornte Heike uns an.
Doch dieser Startschuss kam für mich mehr als plötzlich. Während Janine sich sofort den Dildo reinschob, schaute ich noch etwas dumm aus der Wäsche.
„Los! Hopp, hopp!“, waren Heikes Worte dazu. „Hier, nimm etwas Gleitcreme, damit geht es einfacher.“
Sie nahm mir einfach den Dildo aus der Hand und schüttete etwas Creme über ihn. Von mir aus hätte es auch etwas mehr sein können…
„Und jetzt mach endlich!“
Vorsichtig tastete ich mich mit dem Dildo an mein Arschloch heran. Ich sah zu Janine herüber, die sich mühsam abplagte die Zeit so effektiv wie möglich zu nutzen. Doch man sah ihr an, dass der kleine Dildo, trotz ihrer großen, angestauten Erregung, kaum etwas bei ihr zu bewirken schien. Und dann: Ich zuckte zusammen und riss die Augen weit auf! Mein Schließmuskel hatte nachgegeben und der Dildo schob sich etwas in mich hinein. Ich konnte es kaum glauben. Ich sah zu Heike und sie erwiderte einen Blick, als würde sie ein Kleinkind ansehen und es loben wollen, weil es gerade eine Sandburg gebaut hat.
„Ja fein, mein Kleiner. Und jetzt richtig rein damit!“
Ich tastete mich vorsichtig voran, doch weit kam ich nicht. Es tat einfach nur weh und drückte zudem mehr als unangenehm.
„Los, jetzt fi**k dich richtig. Fünf Minuten sind gleich schon rum und dann kannst du Janine zu mehr Freuden verhelfen.“
Ich verzog missmutig mein Gesicht. Es wollte mir einfach nicht gefallen.
„fi**en, Freundchen! fi**en!“
Mühsam schob ich meinen Dildo vor und zurück. Ein Gefühl, als müsste ich jeden Augenblick zur Toilette stieg in mir auf. Was konnte man bloß an Analsex finden?
„Sieben Minuten sind rum, meine Kleinen!“
Ich sah zu Janine herüber wie sie in völliger Ruhe da saß und sich konzentriert selbst fickte. Ich versuchte es ihr gleich zu tun, doch es wollte sich dabei absolut keinerlei Gefallen bei mir einstellen.
„Oh schau nur, wie der kleine Schwanzträger sich für dich quält! Wie putzig er dabei aussieht.“
Doch Janine sah nicht zu mir herüber. Sollte ich einfach aufhören? Es sah nämlich immer noch nicht danach aus, als würde es Janine etwas bringen.
„Gleich haben wir zehn Minuten erreicht!“
Ich wartete noch einige Sekunden ab, bis ich mich dann doch entschied aufzuhören.
„Ich höre auf, Herrin.“
„Nein… NEIN!“, entsetzt sah Janine mich an. „Wie kannst du nur?! Du… hmpf… Oh Mann, du Jammerlappen. Das bisschen Arschficken. Jetzt mach weiter!“
„Wie schade.“, schaltete sich Heike ein. „Thorsten hat aufgehört, damit ist auch für dich dein Spaß zu Ende!“
Unsanft wurde Janine von Heike am Arm hochgezogen und ihr wurde der Keuschheitsgürtel wieder angelegt. Beide knieten wir nun vor unserer Herrin und sahen zu ihr hinauf.
„Seht euch nur an. Die eine total frustriert, weil sie es sich nicht lang genug vor anderen Leuten selbst besorgen konnte. Und der andere total bedröppelt, weil er sich zum ersten Mal selbst mit einem Dildo in den Arsch fi**en musste.
gNur bist du, Thorsten, sowas von erbärmlich! Da fügt Janine dir heute Mittag unglaubliche Schmerzen in deinen jämmerlichen Eiern zu. Doch anstatt es ihr nun heim zu zahlen, braucht sie dich nur einmal mitleiderweckend ansehen und schon vergisst du alles andere und nimmst weitere Demütigungen auf dich. Ich könnte mich totlachen, wie leicht man dich zu etwas bringen kann. Wenn das selbst ein kleines Sklavenmädchen schafft, was wirst du erst tun, wenn ich dich mal richtig rannehme… hehehe. Das wird noch sehr spaßig werden. Ihr Männer seid doch einfach so leicht zu beeinflussen. Sehr süß!
So, jetzt ist’s aber auch gut. Janine, du verziehst dich. Ich benötige dich heute nicht mehr. Und wir zwei, Thorsten, wir machen uns bettfertig.“

Fortsetzung folgt...
73. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 28.05.07 23:15

da wird er bestimmt fixiert werden und vorher noch ein wenig behandelt nehme ich an.


bitte weiterschreiben.
74. RE: Travestie

geschrieben von Harun al-Rashid am 28.05.07 23:28

Menno, Nadine,
biste gemein! Immer alles vorher verratzen, was wie wo weitergeht!

Macht ja keinen Spass mähr hier!
75. Kapitel 23

geschrieben von chasti_t am 30.05.07 13:52

Kapitel 23 – Erster Kontakt

Nachdem Heike mich mit dem Rücken zu ihr in eine Ecke beordert hatte, wartete ich dort darauf, dass Heike sich zum Schlafengehen fertig machte. Ich hätte es als männlicher Sklave nicht verdient ihr dabei zu zu sehen wie sie sich auszog, war ihr Kommentar. Zwar hatte ich sie inzwischen schon etliche Male nackt gesehen und sogar Sex mit ihr gehabt, aber ich machte mir darüber keine weiteren Gedanken. Es war wohl einfach eine ihrer Launen.
Doch schon bald ahnte ich, was Heike bezwecken wollte: Es kitzelte mich innerlich. Zu gern hätte ich mich umgedreht und den wundervollen Körper dieser Göttin betrachtet. Es machte mich zunehmend wahnsinnig, nicht zu wissen was Heike in meinem Rücken tat. Nun, es mag nichts Spektakuläres gewesen sein. Haare bürsten, Pyjama anziehen, abschminken und doch hätte ich es zu gerne gesehen. Meine Erregung wuchs und wuchs zunehmend, was Heike zwischendurch auch kontrollierte.
„So ist es brav. Ich liebe es, wenn ich weiß, dass du wegen mir einen Ständer hast und dich die Sehnsucht nach mir erregt!“
Jedoch wagte ich es in ihrer Gegenwart nicht meinen Schwanz während dieser Zeit anzufassen. Ich hatte nun schon zu oft das Wichsverbot missachtet und ich wusste genau, dass Heike stets einen harten Schwanz, aber niemals – außer auf Befehl – einen gewichsten Schwanz in ihrer Gegenwart sehen wollte. Und so wartete ich geduldig ab, bis Heike schließlich hinter mich trat und es kurz klick machte. Sie hatte eine Hundeleine in mein Halsband gehakt und zog mich nun zum Bett hinüber. An dessen Fußende hatte Heike inzwischen einen Korb mit Decken platziert. Im ersten Augenblick erinnerte er mich an einen überdimensionalen Hundekorb.
„So, darin wirst du heute schlafen, mein kleines Hündchen. Schön zu meinen Füßen. Knie dich gerade hin. Die passenden Hundekommandos wirst du zu gegebener Zeit auch noch lernen.“
„Darf ich bitte etwas fragen, Herrin?“
„Frag!“
„Für wie lange wollen Sie eigentlich, dass ich bei Ihnen bleibe? Sie sagten ja, für ein paar Tage…“
„Mal sehen wonach mir so ist.“
„Es ist nur… meine Freunde werden sich vielleicht wundern, dass ich mich nicht melde und nichts mit ihnen unternehme…“
„Na du bekommst ja schnell Heimweh! Bist du dein Sklavenleben schon leid?“
„Nein, ich…“
„Nein?! Na also. Wo liegt dann das Problem? Thorsten, du wirst nach wie vor genug Zeit für dein Privatleben haben. Keiner aus deinem Umfeld, von dem du nicht willst, dass er es weiß, was du hier tust, wird davon erfahren. Bei mir ist das anders. Ich werde dich nach und nach mit verschiedenen Personen aus meinem Bekanntenkreis bekannt machen. Sie werden deine Privatsphäre genauso achten wie ich – vorausgesetzt, du achtest ihre und meine!
Nur an eins musst du dich nun gewöhnen, Thorsten! Ich bin der absolute Mittelpunkt deines Lebens. Alles dreht sich nur noch um mich. Wenn ich mit dem Finger schnippe, hast du zu folgen. Verstanden?“
„Ja, Herrin.“
Damit schien die Unterhaltung für Heike beendet und ich bekam erneut den Knebel angelegt, den ich schon am Mittag tragen musste. Außerdem zog Heike mir an beiden Händen sehr enge, gepolsterte Fäustlinge an, mit denen es mir nicht mehr möglich war meine Finger zu bewegen.
„Damit du dich nicht selbst losmachen kannst und mir wegläufst, mein Schatz.“
Sie lächelte und hakte im gleichen Augenblick das Ende der Hundeleine in einen Ring an ihrem Bett ein. Ohne freie Finger war es nun wirklich nicht möglich die Leine entweder vom Bett oder vom Halsband zu lösen. Ein simples aber effektives „Gefängnis“.
„Jetzt schlaf schön, mein Kleiner… und träum von mir!“
Es gab einen gute Nacht Kuss auf die Stirn und dann legte Heike sich auch selbst schlafen.
In meinem neuen Hundekorb schlief es sich zunächst gar nicht so ungemütlich. Es kam mir sehr entgegen, dass ich ein Bauch- und Seitenschläfer war und so fand ich immer wieder eine bequeme Position auf der Seite. Jedoch wurde ich von etwas anderem immer wieder geweckt: Ich musste unglaublich dringend zur Toilette! Was nun? Ich war geknebelt, also konnte ich mich nicht klar artikulieren. Außerdem konnte ich mich nicht selbst vom Bett befreien. Nur wollte ich Heike auf keinen Fall wecken. Sie wäre sicher verärgert. Ich versuchte erneut Schlaf zu finden, doch es half nichts. Womöglich würde ich noch im Schlaf in den Korb pinkeln… Sollte ich einfach wach bleiben und versuchen einzuhalten? Das würde ich unmöglich schaffen! Ich konnte einfach nicht anders. Ich kroch um Heikes Bett herum, kniete mich an der Seite aufrecht hin und rüttelte leicht an ihr.
„Was?“
„Hmmhmmm Hmhmmmhm.“
„Was willst du?“
Ich deutete mit meinen Fäusten auf meinen Schwanz und Heike schien zu verstehen, was ich wollte.
„Du musst pinkeln?“
Erleichtert nickte ich.
„Na dann wollen wir mal.“
Zu meiner großen Überraschung stand Heike sofort auf und löste mich vom Bett. Doch anstatt mich auf die Toilette zu schicken, verließ sie selbst, mich an der Leine führend, das Zimmer. Wir gingen die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und Heike wirkte für einen kurzen Moment unentschlossen.
„Hm… das könnte komisch aussehen, wenn ich den Mantel über den Pyjama ziehe?“
Ich verstand nur Bahnhof. Wieso sollte das komisch aussehen? Und vor allem für wen sollte es komisch aussehen? Wollte Heike etwa mit mir vor die Tür? Und dann dachte sie daran, es könnte komisch aussehen, wenn unter ihrem dünnen Mantel eine Pyjamahose hervor schauen würde?! Nicht etwa die Tatsache, dass sie einen Menschen an der Leine führte?!
Doch darüber brauchte ich mir nicht weiter Gedanken machen. Heike hatte sich dann doch entschieden einfach einen dünnen Mantel über zu werfen und zog mich mit einem kräftigen Ruck zur Tür hinaus. Ich versuchte krampfhaft zu protestieren!
„Das musst du auch noch lernen, Sklave. Wenn ich mit dir Gassi gehen werde, wird da auch weit und breit keine Toilette sein, wenn du mal musst. Also gehen wir jetzt in den Vorgarten. Und keine Angst. Es ist vier Uhr früh und hier wohnen hauptsächlich Rentner, die eh tief und fest schlafen.“
Und schon zog sie mich weiter hinter sich her in den Vorgarten.
„Los, pinkel da vorn an die Hecke. Sei dankbar, dass du in den Garten deiner Herrin pissen darfst. Hehehe.“
Und so kniete ich mich vor die Hecke: Erster Fehler. Und versuchte meinen Schwanz mit meinen Fäusten zu halten: Zweiter Fehler.
„Ah, ah! Wie pinkelt ein kleines Hündchen? Ab auf alle Viere und schön das Beinchen heben.“
Ich tat wie mir befohlen und kam mir dabei unglaublich blöd vor. Doch wie schon so oft in letzter Zeit erlebte ich in dieser demütigenden Situation wie sehr es mich erregte! Mein Schwanz schwoll an und an pinkeln war erst mal nicht mehr zu denken. Heike bemerkte dies ebenfalls und reagierte sofort: Mit einem gezielten Tritt von hinten in meine Eier, sorgte sie dafür, dass mein Schwanz wieder schlaff wurde.
Ich selbst sank jedoch schnaufend zusammen und krümmte mich vor Schmerzen auf dem Boden. Heike zeigte jedoch keinerlei Mitleid. Es setzte sogar noch einen gewaltigen Schlag mit der flachen Hand auf meinen Arsch.
„Jetzt mach endlich!“
Ich riss mich zusammen und nahm wieder Haltung an, doch obwohl ich unglaublich dringend musste, kam einfach nichts. Schon seit Jahren hatte ich nämlich das Problem, dass ich kein Wasser lassen konnte, sobald jemand neben mir stand. Deswegen suchte ich auf öffentlichen Toiletten auch grundsätzlich die abschließbaren Kabinen auf. Doch wie sollte ich Heike das klar machen? Ich begann zu grunzen, zu schnauben und zu gestikulieren, doch sie schien einfach nicht zu verstehen, was ich wollte.
„Jungchen, jetzt mach endlich fertig und piss an die Hecke!“
Ich versuchte es erneut, bis Heike endlich ein Einsehen hatte und mir den Knebel abnahm.
„Was willst du?“
„Ich… ich kann nicht, wenn jemand neben mir steht…“
Zunächst machte Heike ein verdutztes Gesicht, was sich jedoch schnell in ein Grinsen und sogleich in ein verächtliches Lachen änderte.
„Damit musst du wohl zu Recht kommen. Wenn ich dir beim Pinkeln zusehen will, dann wirst du das auch irgendwie hinkriegen müssen!“
Und schwups war der Knebel wieder drin. Ich versuchte mich zusammen zu reißen, mich zu konzentrieren, doch es wollte einfach nichts kommen und dann hörte ich etwas von der Straße…
„Heike?“
Ich sah zu meiner Herrin auf und sie blickte freudig zur Einfahrt ihres Grundstücks hinüber.
„Mia! Als hätte ich es geahnt. Komm doch zu uns!“
„Zu… euch?! Wer ist denn da noch?“
„Mein neuer Sklave. Er lernt gerade wie ein Hund zu pinkeln.“
„Na das will ich mir nicht entgehen lassen. Ich geh auch gerade mit meinem Köter Gassi.“
„Das dachte ich mir schon. Um die Zeit bist du ja meistens mit ihm unterwegs.“
Die Frau mit der Heike gesprochen hatte schritt nun durch das große Eingangstor und ich sah, dass sie ebenfalls einen Mann an einer Leine führte, der auf allen Vieren neben ihr her kroch. Ein absolut skurriles Bild! Dies wurde auch noch dadurch verstärkt, dass der Mann, genau wie ich, vollkommen nackt war, jedoch auf seinem Kopf eine Maske trug, die seinen Kopf wie den eines echten Hundes wirken ließ.
Die beiden Damen begrüßten sich nun ausgiebig mit Küsschen. Ich wagte einen kurzen Augenblick zu der unbekannten Frau aufzusehen. Sie war Asiatin und hatte ebenfalls eine sehr schöne Figur. Sie trug hochhackige Lederstiefel und eine dunkle Jeans, die an den Knien in den Stiefeln verschwand. Insgesamt machte sie so den Eindruck einer strengen Reitlehrerin auf mich.
„So, das ist er also?“, fragte Mia nun und beugte sich zu mir herunter. „Ich hörte ja bereits, dass du wohl einen neuen hast… was für ein Zufall, dass wir uns gerade hier treffen.“
„Naja. Ich weiß ja, dass du oft nachts mit deinem Köter Gassi gehst. So ganz ungeplant war das hier nicht.“, fügte Heike mit einem Lächeln hinzu.
Erst jetzt bemerkte ich wie Mias „Hund“ schon die ganze Zeit an der Leine zog, als wollte er in meine Richtung.
„Ja, ist ja gut mein Kleiner.“, sagte Mia. „Sieh schon nach, ob du da einen neuen Spielgefährten gefunden hast.“
Mit diesen Worten ließ sie ihm etwas mehr Lauf und er kam sofort auf mich zugestürmt.
„Halt still!“, herrschte Heike mich an. „Er will dich nur etwas beschnuppern!“
Bitte was?! Der Sklavenhund kroch sofort um mich herum und beschnüffelte mein Hinterteil. Ein dermaßen unangenehmes Gefühl, dass ich kaum beschreiben kann. Doch genauso plötzlich wie er mit dem Schnüffeln anfing, genauso schnell hörte er auch wieder auf und zog trotzig ab.
„Nur ein Rüde, mein Kleiner.“, meinte Mia. „Nichts was du mal wieder besteigen könntest… Oder etwa doch?“ Erwartungsvoll wandte sie sich an Heike.
„Nein, tut mir Leid. Das ist noch ein absoluter Frischling.“
„Schade…“ Und Mia wirkte wirklich enttäuscht. „Das hätte ich jetzt wirklich gern gesehen, wie sich zwei Köter gegenseitig besteigen. Da geht man in der Erwartung eines ganz normalen Spaziergangs vor die Tür und was bekommt man?! – Zwei sich fickende Sklavenhunde. Wirklich schade!“ Sie lächelte.
„Dazu ist er noch zu unerfahren. Außerdem ist sein Arsch quasi noch Jungfrau.“
„Nein, wie süß!“
„Das kannst du laut sagen. Und erst heute hat er sich das erste Mal mit einem Dildo selbst gefickt… Aber entjungfert würde ich ihn immer noch nicht nennen. Der Dildo war einfach viel zu klein. Der muss noch mal richtig hart von einer Frau gefickt werden!“
„Nicht von einem Mann?“, meinte Mia enttäuscht.
„Er ist erst seit ganz kurzer Zeit bei mir!“
„Naja, gut. Bis ich Branco so weit hatte, hat auch Ewigkeiten gedauert. Männliche Sklaven sind da echt schwer zu erziehen.“
„Du sprichst mir aus der Seele, Mia. Doch was ich jetzt sehe, ist doch ein nahezu perfekter Hund.“
„Oh ja!“, antwortete Mia sichtlich zufrieden. „Seitdem er nur noch bei mir im Haus lebt, habe ich im das Sprechen komplett abgewöhnt. Er frisst und trinkt nur aus Schälchen vom Boden und ist jetzt schon seit Monaten nicht mehr auf zwei Beinen gelaufen. Selbst zum Pinkeln geht er selbstständig in den Garten.“
„Na das hat er meinem Sklaven dann wirklich voraus. Ich warte jetzt schon eine Ewigkeit, bis er endlich mal fertig ist. Weißt du, was er mir vorhin gesagt hat, woran das liegt?“
„Nein.“
„Er kann nicht, wenn jemand neben ihm steht. Ich könnte mich totlachen über diesen Satz!“
Auch Mia konnte sich ein überlautes Kichern nicht verkeifen.
„Ach ja, Heike. Wir hätten uns noch so viel zu erzählen. Warum treffen wir uns nicht mal wieder alle?“
„Von mir aus gern. Warum kommt ihr nicht einfach morgen Nachmittag alle zu mir. So kann Thorsten, so heißt er, dann zum ersten Mal einem Damenkränzchen dienen.“
„Gute Idee, Heike. Ich sag dann noch den anderen Bescheid.“
„Prima. Aber lasst eure Sklaven mal zuhause. Thorsten ist noch ein bisschen scheu und…“
„Ich verstehe schon!“, sagte Mia mit einem Grinsen.
„Also dann bis morgen?“
„Bis morgen!“
Ich sah Mia noch einen Augenblick hinterher, bis sie wieder aus dem Garten verschwunden war und Heike sich wieder zu mir wandte.
„Ich warte jetzt noch eine Minute!“
Und wieder ging meine Konzentration von vorne los und dann – tatsächlich – es lief! Ich war so erleichtert, dass ich fast gar nicht bemerkte wie es auf einmal warm an meinem „Standbein“ wurde…
„Iiiiih! Du pinkelst dich ja selbst an! Pfui!“
Es gab einen heftigen Schlag auf den Hintern.
„So kommst du mir nicht zurück ins Haus. Los, komm mit.“
Heike führte mich nun um das Haus herum in den hinteren Garten des Grundstücks. Ich ahnte bzw. fürchtete was jetzt kommen würde.
„So, es ist warm genug. Du schläfst heute in der Hundehütte!“

Fortsetzung folgt...
76. RE: Travestie

geschrieben von Boudicca am 30.05.07 14:06

Das Gespräch zwischen den beiden Frauen ist ja köstlich! Ich musst so lachen!!
Klasse Geschichte, auch wenn ich normalerweise kein Fan von FemDom bin.
77. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 30.05.07 21:18

hat er während des gespräches jetzt pinkeln können.


oder hat er die gelegenheit, bei der hundehütte, nachdem sie gegangen ist, zu pinkeln.


wetten daß er sein frühstück im napf bekommt.
78. RE: Travestie

geschrieben von chasti_t am 23.06.07 20:16

Ich wollte meiner Leserschaft nur einmal kurz mitteilen, dass ich im Moment nicht sooo große Lust habe weiter zu schreiben. Ich habe die Story in eine Richtung manövriert, dir mir selbst nicht so besonders gefällt.

Es wird allerdings zu 90% noch weiter gehen
79. RE: Travestie

geschrieben von Herrin_nadine am 24.06.07 00:47

das freut mich zu hören.

ich warte geduldig bis du weiterschreibst. aber bitte nicht allzu lange. will doch wissen wie es weitergeht. will dich auch nicht drängen.

danke
80. RE: Travestie

geschrieben von Zwerglein am 24.06.07 01:21

Zitat

Es wird allerdings zu 90% noch weiter gehen


Wie wäre es mit 95% oder 99,99%? -grins-

Lass dich aber nicht drängeln. 90% sind auch schon ein guter Wert.
-----


-----
Gruss vom Zwerglein.
81. RE: Travestie

geschrieben von AlterLeser am 05.11.09 13:26

Halloa Chasti_t,
hier warten noch immer einige Leser welche gerne gewußt hätten was den Hund denn nun alles geschah. Habe für mich den Nachsatz gesetzt. Hoffe aber das Thorsten hin und wieder Freigang hat, genau dann könnte er uns an seinem interessanten Leben teilnahmen lassen.

``Verehrte Leserschar, sehen sie, als Hund kann man nicht Schreiben und ins Internet. Deshalb geht diese Story nicht weiter, für mich ist es aber nicht das Ende. Wau wau.´´

Einen ermunternden Gruß vom alten Leser Horst
82. RE: Travestie

geschrieben von drachenwind am 05.11.09 19:27

Das Thomas durch als Sklave mit Dominanz vielleicht verweiblicht
wird, könnte ja eintreten und nun Das!

Nun habe ich auch ein grosses Problem:

Was hat ein Hundedasein mit Travestie zu tun?
So lautet doch eigentlich der Titel der Geschichte. Ob der Autor uns
diese Frage beantwortet, steht ja leider in den Sternen. Es bleibt
nur eines zu bemerken übrig:

R U H E ...... S A N F T
83. RE: Travestie

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 07.11.09 00:11

ich würde mich sehr freuen die geschichte in der richtigen bahn wieder weiterlesen zu können
84. RE: Travestie

geschrieben von Shamu am 15.11.09 17:30

Schade, das die Geschichte nicht weitergeht.

Es wäre spannend gewesen zu lesen, was mit Thorsten noch so alles paasiert !!!
85. RE: Travestie

geschrieben von chasti_t am 28.01.10 23:34

Hallo liebe Leser

Mich freut es sehr, dass sich nach so langer Zeit immer noch einige hier zu meiner Geschichte verirrt haben.
Ich muss euch jedoch mitteilen, dass die Geschichte nicht mehr weiter geht. Seitdem ich das letzte Kapitel gepostet habe, sind bald drei Jahre vergangen.
Dass es nicht weiter ging hatte damit zu tun, dass mir der Verlauf der Geschichte selbst nicht mehr so gefiel.

Wie drachenwind bereits anmerkte:
"Was hat ein Hundedasein mit Travestie zu tun?"

Und inzwischen habe ich auch einfach den Faden verloren.
Ich freue mich, dass ich hier einigen Lesern die Zeit versüßen konnte.

Ich bin jetzt gerade dabei wieder eine neue Geschichte zu schreiben. Verschlossen ist die Kreativität da immer etwas größer

Wer daran interessiert ist mitzulesen, folgt einfach dem Link in meiner Signatur auf diesem Board (den ich in wenigen Minuten hinzufüge).

Gruß
chasti_t
86. RE: Travestie

geschrieben von chasti_t am 28.01.10 23:47

Sorry für den Doppelpost.
Ich dachte die Signatur ändert sich automatisch, wenn man sie ändert.

Wenn es jetzt nicht richtig mit der Verlinkung geklappt hat, auch egal. Wird schon nicht so schwer sein die neue Geschichte zu finden

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