Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von sklave8802 am 30.04.07 10:28
letzter Beitrag von nadine am 28.10.10 18:32

1. lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von sklave8802 am 30.04.07 10:28

Ich chattete im Internet immer auf den verschiedensten Seiten für Rollenspiele, Fantasien und Reale Treffen. Doch bevor ich in den Raum ging bereitete ich mich darauf vor, da ich früher Gymnastik gemacht habe hatte ich noch zahlreiche Klamotten aus Lycra, ein schwarzen Body und einen hautfarbenen, desweiteren noch zahlreiche Lycraanzüge. Die mochte im Liebsten weil sie meistens fast den ganzen Körper bedeckten. Ich holt sie also raus und entdeckte dabei meinen früheren Lieblingsanzug, es war ein schwarzer mit rot, das bedeutet mein Körper war in schwarzen Lycra und Beine und Arme in rot bedeckt. Dabei kamen in mir Erinnerungen hoch an frühere Zeiten, was ich doch für Spaß damit hatte. An meisten ersten Tag in dem Verein machten erst alle Mitglieder auf ganz lieb, zeigten mir alles und halfen mir bei den Übungen. Unter den Mitgliedern waren auch 6 Jungs zwischen 14 und 18 Jahren, der Rest waren alles Mädchen die alle zwischen 10 und 18 waren. Alle waren ganz lieb zu mir und zeigten und erklärten mir was ich so an Übungen und Gymnastikanzüge brauch, eine grinste mich dabei auch schon an und sagte „Dich werden wir schon zu einer richtigen Sportlerin machen. Ich zeig dir nachher noch die Anzüge in der Umkleide“. Da fing mein erstes Training auch schon an, ich hatte den schwarzroten Anzug an, zum Training gehörten Dehnübungen, Spagat und Turnübungen. Mich machte das erste Training ziemlich fertig, ich schwitzte am ganzen Körper, mir floss der Schweiß von der Stirn und mein ganzer Anzug war völlig nass vom Schwitzten. Da rief die Trainerin auch schon „So das wars für heut. Ihr habt alle super mitgemacht und auch du Jenna hast dir für das erste mal wirklich viel mühe gemacht. Räumt bitte noch die Matten und das andre Material weg. Ich geh dann schonmal. Ich Hab noch einen Termin.“ Und verließ die Turnhalle. Ich machte mich also an das aufräumen, ein Mädchen half dabei die Matten wegzutragen, die andren waren plötzlich verschwunden. Das andere Mädchen stellte sich vor „ Ich bin Lisa, bin 18 und bin seit 2 Monaten hier.“ Sie fragte mich nach meinem Alter. Antwortete „Bin auch wie du 18“. Sie machte eine komische Handbewegung und schon bekam ich einen Schubs und fiel auf die Matte. Bevor ich mich wieder aufrichten konnte saß ein Mädchen auf meinen Körper und ein Junge in Gymnastikhosen und Oberteil fesselte mir die Arme mit einem Hopseseil auf dem Rücken fest zusammen.Ich konnte seinen Bestes Stück genau sehen. Da Sprach Lisa wieder „So meine kleine, wir werden dir nun den Spezialanzug zeigen“. Das andre Mädchen saß immer noch auf meinen Körper, eigentlich auf meinem Po, da holte Lisa auch schon den Anzug, es war ein vollkommen schwarzer Anzug. Lisa gab den andren Mädchen den Befehl, dass sie mich hinstellen sollen und schwubs stand ich da, mit gefesselten Armen auf den Rücken und allen starrten mich. Dann sprach Lisa wieder: „So meine kleine Anfängerin wir werden an dir jetzt das Aufnahmeritual vollziehen“ sie gab wieder eine Handbewegung und alle um mich herum lachten. Dann nickte sie Janine, ein weiteres Mädchen an. Sie trat an mich heran und öffnete den Reißverschluss auf meinem Rücken, zog mir den Anzug von den Armen vom Oberkörper und anschließend zog sie mir den Anzug völlig aus. Ich stand nun nur noch in hellblauen Pants und schwarzen Sport-BH da. Alle konnten nun mein Arschgeweih und Bauchnabelpiercing sehen. Dann trat Lisa wieder an mich heran und sagte: „ Kleine, du wirst es mit deinem Körper noch zu was schaffen. Du wirst jetzt von mir diesen Anzug angezogen bekommen und wenn du dich dagegen wärst oder rum schreist, wirst du was erleben“ .Um mich herum hörte ich alle leise pischpern, von den Jungs in den engen Hosen hörte ich immer nur „Man hat die eine geile Figur“. Dann fing Lisa an mir den Anzug anzuziehen. Ich musste mit beiden Beinen in den Anzug steigen, dabei bemerkte ich, das in den Anzug Schuhe eingearbeitet waren mit mindestens 7cm Absatz. Ich konnte kaum aufrecht stehen und wackelte hin und her, da griffen mir 2 Jungs unter die Arme damit ich nicht umfalle, ein weitere befreite meine Handgelenke von den fesseln. Nun zog Lisa den Anzug an mir höher, ich musste meine Arme in den Anzug legen dann wurden sie hoch gezogen und bemerkte auch hier etwas, es waren an den Armen Handschuhe aus Lycra eingearbeitet . Schon wurden wieder meine Handgelenke auf dem Rücken Fest zusammengebunden. „Na Janna, wie gefällt dir das? Fragte mich Lisa. Sie grinste mich noch frech an und zog mir eine am Anzug befestigte Maske über den Kopf. Ich konnte nun nichts mehr sehen, denn sie hatte keine Öffnungen. „Was soll das werden?“ fragte ich. Jedoch hätte ich das lieber nicht machen sollen, denn nun wurde mir die Maske noch einmal runtergezogen und Lisa knebelte mich und sagte „Du wolltest nicht hören, das hast du jetzt davon, jetzt bist du ruhig gestellt“ und alle fingen an zu lachen. Jetzt war mein ganzer Körper in Lycra gekleidet und der schmiedete sich an meinen Körper wie eine Zweite Haut, dann wurde nur noch der Reißverschluss am Rücken verschlossen. Ich stand nun völlig eingehüllt in einem schwarzen Gymnastikanzug von Zehe bis Kopf zitternd und mit Angst rum. Dann sprach wieder Lisa: „ Na du kleine Anfängerin, hast wohl gedacht kommst hier einfach so in den Verein was? Nein, da hast du aber Falsch gedacht. Gefällt dir unser Ritual? Das war noch lange nicht alles.“ Dann wurde ich gepackt und in einen Raum gebracht. Es war kühl und es hat geschallt, es hat sich wie in einer Umkleidekabine oder in einem Duschraum angehört. Schon wurde ich losgelassen und meine Arme wurden vor mir an einen ziemlich kalten Gegenstand gefesselt und anschließend auch meine Beine. Danach wurde es wieder leise und plötzlich bemerkte ich ein helles aufleuchten, mehrmals hinternander, wie Blitzlichter von Fotoapparaten. Dann wurde mir auf den Po gehauen und Lisa sagte: „Jetzt bekommst du noch deine Taufe“ und im selben Moment ging eine Dusche an, kaltes Wasser übergoss meinen Körper, ich wurde also unter einer Dusche gefesselt und innerhalb von Sekunden war ich völlig durchnässt. Alle lachten um mich herum und da war wieder dieses helle aufleuchten. Lisa sprach ein letztes mal: „So, jetzt gehörst du zu uns, das musste bis jetzt jede überstehen. Viel Spaß hier und nachher kommt die Fußballmannschaft noch Duschen, dann wirst du hier immer noch stehen und alle werden dich aus der Mannschaft sehen.“ Ich dachte mir nur das kann sie nicht machen. Zum Schluss wurde das Wasser noch etwas warm gestellt und jemand streichelte mich über meine Brust runter zu meiner Prinzessin und meinen Po, dann gingen alle aus dem Raum und verschlossen die Tür. Ich stand nun völlig allein, in einem engen Gymnastikanzug, gefesselt an Arme und Beine unter der Dusche.
Auf einmal hörte ich ein Ton(muss eingeschalfen sein) ,es war der Ton vom Chat Room und ein Herr meldete sich...

Wenn er gefällt schreib ich weiter
2. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 30.04.07 13:19

mit kritik fange ich ungern einen kommentar an.
hier muß ich es machen. bitte editiere deinen beitrag und füge mehr absätze ein.
dadurch wird er lesbarer.
danke
3. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Jagang am 30.04.07 13:41

Die Story als solche bietet ne Menge Platz für eine Menge guter Ideen...
nur- auch wenn du aus der Retroperspektive erzählst, dürfen deine handelnden Personen nicht unter 18 sein-
so war es zumindest früher (als ich mal eine Geschichte hatte, in der Minderjährige eine Rolle spielten)- und da es recht logisch zu begründen war
(Jugendschutz, erotische Geschichten mit Minderjährigen, selbst wenn fiktional schon als Kinderpornographie auslegbar)
wüsste ich nicht, wieso sich da etwas geändert haben sollte...

Ja- zurück zur Geschichte
Lycra ist nicht direkt mein Material, aber du umschreibst das sehr schön, wie die Hauptfigur (bzw du) von den anderen in der Aufnahmeprüfung bearbeitet wird

vielleicht wird sie auch mal dazu gezwungen, mit einem Analplug im Po die Gymnastikübungen zu machen? :>
Mit ein paar Absätzen wird dann, wie Herrin Nadine schon sagte, eine Geschichte mit Potential auch noch angenehm zu lesen.
4. teil 2

geschrieben von sklave8802 am 30.04.07 21:52

Teil 2

Ich sah auf den Bildschirm und der Herr meldete sich. „ Na Lycradiva wie geht’s?“ Ich antwortete „gut und dir? Doch ich konnte nicht lang ohne Gedanken an meine früheren Erlebnisse weiter schreiben, also erzählte ich ihn davon. Er fand das absolut geil und fragte mich was ich jetzt anhabe. Ich sagte den schwarzroten Anzug. Ich fragte was er so im Chat sucht und darauf antwortete er: Junge Damen die Lust auf ein Treffen haben, sich gern vorführen lassen wollen, dehnen lassen, fisten lassen, fesseln lassen, dehmütigen lassen und enge Sachen Tragen. Er versprach das das ganze treffen völlig anonym bleibt, jeder trägt eine geschlossene Maske, nur mit Augenöffnungen.


Ich zuckte zusammen, obwohl ich mittlerer weile 21 Jahre bin musste ich mich an das Aufnahmeritual erinnern, wo ich auch eine Maske tragen musste. Mein ganzer Körper zuckte zusammen, doch wenn ich ehrlich bin hat mich das damals schon ziemlich angemacht und wenn sie mich nicht unter der laufenden Dusche gefesselt hätten, wäre ich eh ganz nass im Schritt gewesen.

Ich überlegte noch ein bisschen( eigentlich wollte ich das schon immer mal ausprobieren) und ich antworte mit einem klaren „JA“. Daraufhin schrieb er, dass wir uns schon morgen treffen könnten. „Also okay morgen um 10Uhr im Park.“ Schrieb ich zurück und tauschten unsere Handynummern. Dann kamen noch einige Anweisungen die ich zu erfüllen hatte „1. Rasiere deinen Pussy vollständig, 2.Rasiere auch dein Beine vollständig sowie deine Arme und auch unter den Armen. Du sollst glatt wie ein Babypopo sein und als letzte Anweisung sollte ich in einem Gymnastikanzug erscheinen, welcher ist egal du wirst eh neu eingekleidet.“ Das war sein letzter Satz, dann verschwand er aus dem Chat.

Ich zog den Lycraanzug aus und legte mich dann, nur bedeckt von einem Nachthemd ins Bett und machte mir die ganze Nacht Gedanken welchen ich von meinen Anzügen anziehen soll und wo ich so schnell noch eine Maske herbekomme.

Am nächsten Tag stand ich bereits schon um 6 auf, ich musste ja noch meinen ganzen Körper rasieren. Dann stand ich vor dem Schrank wo meine Anzüge hängen, ich sah den hautfarbenden Body,ein rosafarbenden Body, einen schwarzen und roten Body sowie den schwarzroten Anzug, einen lilafarbenden und mein neues Schmuckstück. Mein neues Schmuckstück war völlig weiß, hatte Füßlinge und integrierte Handschuhe sowie 2 Reißverschlüsse. Einer war auf dem Rücken, zum hineinsteigen und der andere im Schrittbereich, der Oberhalb meiner Prinzessin Anfing und über meinen Po endete. Wenn er also offen ist hat man freien Zugang zu meinen Löchern. Ich entschied mich für den weißen Anzug und schlüpfte in ihn rein.
So, soweit haben wir das jetzt schon, jetzt brauch ich nur noch einen Maske. Ich überlegte kurz und entschloss mich zu einen Erotikshop zu fahren. Doch so kann ich nicht fahren, nur in dem Anzug, also zog ich mir eine Hüftjeans , Schwarze Stiefel ,einen Pullover sowie schwarze Handschuhe.


So bekleidet ging ich in den Laden, und suchte mir eine schwarze Latexmaske aus, nur mit Augenöffnungen.

Nun ging ich wieder und stellte mich an die Bushaltestelle und wartete ein halbe Stunde auf den Bus. Ich war schon völlig verschwitzt und malte mir in Gedanken aus was er machen könnte, was er unter vorführen und demütigen versteht, wie er mich dehne, fisten und fesseln will und vor allem was es für neue Sachen sind, die ich dann angezogen bekommen soll. Der Bus kam an und ich stieg ein.

ich bitte um meldungen wie es euch gefallen!?
5. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Kick am 01.05.07 06:06

ich finde die Geschichte hört sich sehr real an. Deshalb fordere ich nach mehr. Nein ich fordere nicht, ich bitte ganz höflich darum, mehr lesen zu dürfen.

liebe Grüße
6. teil 3

geschrieben von sklave8802 am 01.05.07 21:10

Teil 3

Ich ging durch den ganzen Bus, bis nach ganz hinten, wo ich mich dann hinsetzte. Mir war der maßen warm, das ich mir die schwarzen Lederhandschuhe auszog und in die mitgenommene Trainingstasche packte. Nun waren meine Hände nur noch im weißen Lycra umhüllt und ich schwitzte zu mindestens an den Händen nicht mehr so doll. Nach einer weile zog ich mir auch mein Pullover mit Rollkragen aus und steckte ihn ebenfalls in die Tasche. So nun saß ich da, mit schwarzen Stiefeln, Hüftjeans und man sah das Oberteil des weißen ganzkörperlycraanzuges. Da ich keinen Bh drunter angezogen hatte, konnten alle meine hart gewordenen Nippel sehen. Ich saß extra hinten um mich den Blicken von den anderen zuentreißen, doch viele von den anderen drehten sich andauernd um und musterten mich von oben bis unten, viele von ihnen guckten mich völlig verachtend an, wahrscheinlich haben sie gedacht ich bin ein Prostituierte aber manche sahen auch so aus als ob sie sich gleich vor lauter Geilheit mit ansprechen würden. Es war mir aber egal und so schaute ich einfach aus dem fenster, damit ich die ganzen Leute nicht angucken muss.

Nach einiger Zeit, musste ich nach kurzer Nacht wieder eingenickt sein. Ich träumte wieder von meinen Anfangszeiten beim Gymnastikunterricht, es war die zweite Unterrichtsstunde. Ich zog mich gerade um, ich zog meine Jeans aus und mein Oberteil, nun wollte ich mein BH mit einem Sport Bh wechseln, das tat ich dann auch. Als ich gerade meinen schwarzroten Anzug anziehen wollte hört ich hinter mir ein Geräusch, ich drehte mich um sah aber nichts, also zog ich mein Anzug weiter an, hatte ihn bis zu den Oberschenkel hochgezogen und da war wieder dieses Geräusch, doch bevor ich mich erneut umdrehen konnte wurden meine Arme wieder hinter mein Rücken geführt und dort fest zusammengebunden. „ Na Janna, wie geht es meiner kleinen? Ich hab gehört, das dich die Jungs vom Fußball befreit haben und dich vorher erstmal eine weile so gefilmt und fotogarfiert haben!

Es war wieder Lisa. Ich zuckte mit den Schultern und tat so als ob es mir egal war, doch im inneren schämte ich mich dafür und sagte „was hast du heute mit mir vor? Willst du mich wieder an der Dusche fesseln?“ „Das wirst du schon gleich spüren“ und da fing es auch schon, sie drückte meine Oberkörper nach vorn, ich konnte schon bald den Boden mit der Zunge berühren. „So bleibst du jetzt und wenn nicht, kannst du das von letztens nochmal bekommen!“ Also blieb ich vorsichtshalber genauso stehen. Kopf nach vorn und den Po weit nach oben gestreckt, dann wurde es für kurze Zeit leise und plötzlich spürte ich einen Schlag auf meinen Po, sie haute mehrfach mit ihrer flachen Hand auf meine Pobacken, immer abwechselnd, erst die rechte dann die linke, ich verspürte so ungefähr 15 Schläge pro Pobacke und ihre Schläge wurden immer härter. Nach weiteren 15 auf jede Seite hörte sie auf und sagte: „Na meine kleine, dein Po ist ja so rot, was hast du denn gemacht?“ Ich fühlte mich so erniedrigt, mein ganzer Po glühte und tat höllisch weh.

Dann kam auch schon der nächste Spruch von ihr: „Dein Po ist ja noch ganz eng“ Ich machte mir daraus nichts, denn eigentlich stand ich nicht so auf Anale Spielereien. Ich erholte mich gerade von den Schlägen, da spürte ich schon wieder ihre Hände an meinem Po, ich sagte nur: „Bitte nicht noch mehr Schläge“ Doch dann zog sie meine Pobacken weit auseinander, ich spürte, wie sie meine Pospalte mit etwas sehr kalten einrieb. „So mein kleine, das war jetzt Gleitgel und zusätzlich mit etwas Betäubungsgel gemixt.“ Ich schaute in den Spiegel , der an der Wand angebracht ist und konnte alles genau beobachten. Ich sah wie sie mir immer noch am Po rumspielte, jedoch verspürte ich keine einzige Berührung, das machte mich schon etwas Nervös. Dann holte sie etwas aus ihrer Tasche, ich konnte nicht erkennen was es ist. Sie sagte ab dem Punkt nur was sie macht, ich konnte ja nichts mehr an meinem Po spüren durch das Betäubungsgel.

„So du kleine, enge Anfängerin, das bekommen wir auch noch hin. „Ich werde jetzt deine Pobacken spreizen“ Ich spürte nicht den geringsten Kontakt. „Ich werd dir jetzt ein aufblasbaren Plug in den Po einführen. Ich drücke ihn nun langsam gegen deine Rosette. Sie öffnet sich schon ein bisschen, ich drück jetzt weiter , die ersten 4cm sind schon in deinem kleinen engen Arsch, gefällt dir das, hörst du Janna?“ Ich wackelte mit dem Kopf und ich spürte immer noch nichts. „Dir gefällt das nicht? Tja.... Pech würd ich sagen. Ich führ ihn dir weiter ein. Wir sind jetzt schon bei 8 cm, noch zwei dann hast du ihn völlig drin. Geschafft Janna, du siehst super so aus. Schwups da ist er jetzt völlig in dir drin. Ich pump ihn dir jetzt noch zur hälfte auf. Och das ist ja ein herrlicher Anblick deine Rosette ist jetzt 6cm gedehnt, und ich kann ihn nochmal genauso doll aufblasen!!! Jetzt nehm ich dir noch den Aufsatz zum pumpen ab und mach dich los, aber wehe du sagst etwas, schreist rum oder du versuchst ihn rauszunehmen, dann schwöre ich dir bei Gott ich blas ihn voll auf und diesmal ohne Betäubungsgel. So und jetzt zieh dir denn Anzug an, du musst noch trainieren, heut steht Spagat und Dehnübungen drann!!“

Ich gehorchte ihr, zog den Anzug über mein Po, schlüpfte in die Ärmel und dann schloss ich den Reißverschluss auf den Rücken. Dann ging ich zur Tür, als ob nichts wäre. Lisa klatschte mir auf mein Po und verspürte ein leichtes kribbeln, dann setzte ich mich auf die Matten und spürte wieder vollkommen mein Arsch und es war kein angenehmer Augenblick, ich verspürte den Druck auf meine Rosette, also legte ich mich mit den Bauch auf die Matte und da war der Druck schon weniger. Ich blieb so liegen und überlegte mir wie ich ihn loswerde und entschloss dazu, sobald ich Lisa nicht mehr sehe in die Umkleide zu gehen.

Ich hörte Schritte hinter mir und bevor ich mich langsam umdrehen konnte, erkannte ich nur noch Lisas goldenen Anzug und sie stellte ein Fuß auf mein Arsch, der ganze Plug bohrte sich noch tiefer in mich rein, doch ich verkniff mir das schreien. Dann sagte sie: „Los Spagat machen, hopp hopp wir sind ja nich zum faul rumliegen da.“ I

ch tat so als ob ich anfange dann verschwand Lisa, ich konnte sie nirgendswo mehr sehen und ich ging in die Umkleide, zog meinen Anzug runter und bewegte meine Arme zu meinem Po, da raschelte es hinter und meine Arme waren wieder gefesselt. „Du kleine Schlampe, ich glaub du willst das, das du völlig gedehnt wirst, so du hast es nich anders gewollt ich blas dich bis zum Anschlag auf.“ Sie pumpte weiter und weiter, insgesamt 6 mal, dann ging es zum Glück nich mehr weiter, der Druck war so der maßen unangenehm das ich Tränen in den Augen hatte.

„So ich zieh dich jetzt wieder schnell an ,mach dir Seile von den Armen und dann machen wir gemeinsam die Übungen, nicht das du wieder irgendwas planst!!! Ich ging aus dem Raum, ich musste leicht gespreizt gehen, denn die Schmerzen und der Druck wurde immer heftiger.

„So Janna Richtung Matte bitte, Beine spreizen und langsam runter gehen“ Ich versuchte sie langsam weiter auseinander zu spreizen, dann legte sie ihre Hände auf die Schultern und drückte mich runter. Ich war nun völlig mit gespreizten Beinen auf der Matte und als ich dachte ich hab das schlimmste hinter mir drückte sie mich mit dem Oberkörper nach vorn. Meine 75B Brüste berührten den Boden. Der Druck auf meinen Po war immer unangenehmer, ich fühlte mich als ob mein Arsch platz. Dann setzte sie sich auf mein Rücken und presste meinen Oberkörper noch mehr gegen die Matte, meine Brüsten wurden regelrecht plattgedrückt und mein neues Brustpiercing machte die Situation nicht einfacher.

„So Janna, meine kleine Dehnexpertin, damit dir das eine Lehre ist und du dich besser bewegen kannst und besser gedehnt bist bleib ich 15 Minuten auf dir sitzen, danach hast du es geschafft“ Ich dachte mir nur was ist schon eine viertel Stunden, doch bereits 4 Minuten kamen mir vor wie eine Stunde und in mir kam eine leichte Erregung hoch, das Metall in meiner Brust und Bauchnabel drückte sich in meine Haut. Das erregte mich immer mehr und als sie dann über meinen PO streichelte und ihre Hand auch immer näher an meine Prinzessin kam, spürte ich ein Luststoß in mir und mein ganzer Körper verkrampfte und innerhalb von Sekunden war mein Anzug im Schrittberiech feucht.


„Sie müssen hier aussteigen, sie haben nicht für eine längere Strecke bezahlt!!“ Schrie mich eine männliche Stimme an. Nun war ich wieder völlig wach, stieg aus und ging zum verabredeten Treffpunkt im Park. Dort angekommen zog ich meine schwarzen Stiefel aus und packte sie in die Trainingstasche, das gleiche tat ich mit meinen Jeans. Ich drehte mich ein paar mal um und ich konnte ihn nicht sehen und auch keine anderen Leute, darüber war ich sehr erleichtert, denn andere Leute müssen mich so nun wirklich nicht sehen.

Also bückte ich mich nach vorn, griff in die Tasche und holte die neugekaufte Latexmaske heraus, der schwarze, glänzende Stoff erregte mich. Ich zog sie genüsslich über den Kopf, als das Latex meine Lippen berührte erregte es mich erneut. Ich zog sie nun vollkommen über den Kopf und verschloss sie durch das zuziehen zweier Schnüre am Hinterkopf. Sie lag nun ganz fest an und ich konnte nur noch durch zwei kleine Schlitze etwas sehen. Da sah ich meine roten Gymnastikschuhe und dachte mir bevor ich meinen weißen Anzug dreckig mache zieh ich sie noch schnell über.

Ich stand nun ganz in Lycra und Latex gekleidet im Wald, etwas abseits der Wege. Mein Körper wurde nun von einem weißen ganz Gymnastikanzug mit Handschuhen und Fußschuhen eingehüllt, den ich nur durch einen Reißverschluss am Rücken anziehen konnte, desweitern war nur in meinem Schritt ebenfalls ein Reißverschluss, dieser fing oberhalb meiner Prinzessin an und ging bis über den Po. Unter dem Anzug hatte ich keine Unterwäsche angezogen. Mein Füße wurden zusätzlich von roten Gymnastikschuhe umschlossen und auch mein Kopf war völlig von schwarzen Latex bedeckt, bis auf die Schlitze zum Gucken, war nun also nichts mehr vom Körper zusehen.
Dann bückte ich mich erneut, diesmal um die Tasche zu verschließen


Ihr wisst ja ein kleines Feedback wie ihr es bis her fand, wäre nicht schlecht
7. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin Marie am 01.05.07 21:44

nette geschichte^^ schreib bitte weiter
8. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von fu am 02.05.07 15:31

Sehr schön, schreib´ weiter, ich bin schon gespannt!!!
9. RE: lycra fetisch + realrollenspiel teil 4

geschrieben von sklave8802 am 02.05.07 22:37

Teil 4

Ich hockte noch über der Tasche und wurde mit der Zeit immer angespannter. Ich guckte fast jede Minute auf die Uhr, doch von ihm war noch nichts zu sehen. Ich wartete noch 10 Minuten, dann setzte ich mich auf die Tasche. Nach einer Weile hörte ich etwas Rascheln, ich drehte mich um, sah jedoch nichts. „Hallo Janna, wartest du schon lang?“ Ich drehte mich um und sah ihn. Er hatte ganz normale Sachen an, nur an seiner Maske erkannte ich ihn, es muss sich um meinen Partner handeln, mit dem ich mich im Chat verabredete. Seine Maske war genauso schwarz wie meine und ebenfalls aus Latex, sie hatte jedoch neben Augenöffnungen auch eine Mundöffnung. „Nein, ich bin auch gerade erst gekommen. Schön das es geklappt hat, ich dachte schon mich verarscht einer und sitzt irgendwo im Busch und beobachtet mich, wie ich mich hier total zum Affen mache.“ Antwortete ich.

Ich stand auf um meine Tasche aufzunehmen und kehrte ihm kurz den Rücken zu, da spürte ich schon, dass er mir näher kommt. Auf einmal zog er meine Arme nach hinten und fesselte sie mit einem Seil überkreuz auf meinem Rücken, dann nahm er ein Schal und knebelte mich , so schnell konnte ich gar nicht reagieren. Als ich dachte es wäre alles, legte er mir ein 6cm hohes Eisenhalsband um den Hals und hakte eine Kette ein.

Ohne etwas zu sagen zog er an der Kette und schliff mich hinterher, ein paar mal wäre ich fast hingefallen, so doll zog er mich hinterher. So angekettet musste ich ihn 15 Minuten folgen, dann kamen wir an ein großes Auto und hörte wie die Türschlösser sich öffneten. Er stoppte, „ Das ist unsere erste Etappe, bleib so stehen!!“ Ich blieb stehen wo er mich hinstellte. Ich sah wie er den Kofferraum öffnete und holte silbernes Isolierband raus. Eine ganze Rolle, sie war ungefähr 5cm breit und auf der Rolle waren bestimmt 50m drauf.

Er kam mir näher, sagte wieder nichts. Dann bückte er sich vor mich hin, presste meine Beine festzusammen und legte das Band an. Er fing an den Knöcheln an und wickelte es stramm herum, dann ging er höher und umwickelte meine Beine bis oberhalb der Knie, nich das einmal reicht, nein er wickelte mehrmals. So waren meine Beine mit ungefähr der hälfte der Rolle fixiert. Dadurch, das er auch meine Knie fest um wickelte konnte ich sie nicheinmal mehr knicken.

Ich fing an hin und her zu wackeln, dann stellte er sich genau vor mich, machte etwas von der Rolle ab und klebte mir es über die Sehschlitze der Latexmaske mit der Begründung: „Du sollst ja nichts sehen, nicht wissen wo es hingeht“ Ich dachte mir das er mich jetzt bestimmt in den Kofferraum legt, aber da machte er die Kofferraumklappe zu.

Dann hob er mich mich und brachte mich in höhe der Tür zur Rückbank. Dann würde wieder alles still, mehrere Minuten. Plötzlich berührte er meinen Körper und tastete mein ganzen Körper ab. Er fing am Hals an,ging dann zu den Brüsten und knetete sie ordentlich durch mit der Begründung das er nach Waffen sucht. Dann ging er tiefer betastete mein Bauch,mein Rücken. Dann fing er an den Knien wieder an und streichelte über die Innenseite meiner Oberschenkel und kam dabei meiner Prinzessin immer näher. Ich spürte schon das ich feucht zwischen meinen Beinen geworden bin und je höher er kam, desto mehr zuckte mein Körper und ich wurde immer erregter. Dann erreichte er meine Pussy und streichelte mich beginnend oberhalb meiner Pussy bis hin zu meinem Poloch, er stockte und hörte auf.

„Ob er den Reißverschluß gefunden hat?“ fragte ich mich, und tatsächlich er öffnetete ihn und zog ihn bis zum Po auf. Er streichelte mich ausführlich, auch mein Po, dann drang er erst mit seinen Fingern in meine Pussy und anschließlich drang er in mein enges Poloch ein. Ich war schon völlig fertig, ich war richtig geil und wurde immer nasser und wünschte mir das er mich jetzt sofort fickt, doch sagen konnte ich es ihm ja nicht, da ich immer noch ein Knebel im Mund hatte. Dann kam seine zweite Hand und rieb meine Spalten mit einer kalten gelartigen Flüssigkeit ein. Ich dachte schon es wär seine Zunge, aber es war nur Gleitgel. Dann war wieder einmal totenstille, ich hörte ihn nur, wie er Irgendwo rumkramte, dann spürte ich seinen Atem, er war ganz nah an mir dran und ich wurde schon wieder geiler und feuchter.

Auf einmal drückte was gegen meine enge Rosette, der Druck wurde immer mehr und sagte :“Ich schieb die jetzt Analkugeln in dein Arsch, die größte is 6cm im Durchmesser, aber keine Panik die kommt erst zum Schluss, voher kommen noch 10 andere in dein geilen Knackarsch, die werden dann immer größer“ Er führte mir also eine nachdem anderen ein, ich zählte sie mit und mein Po füllte sich immer mehr und die schmerzen waren bei der fünften schon so groß, das ich in den Knebel biss und schrie. Ich dachte mir nur warum kann er sie nicht schneller einführen dann hab ich es hinter mir. Als ob er ich mich erhört hatte schob er die restlichen innerhalb weniger Sekunden ein.Ich hatte gehofft, das täte nich ganz so weh, aber falsch gedacht und die 6cm Kugel tat am meisten weh. Bei dieser drückte er auch ganz besonderes gegen meine Rosette aber zum Schluss flutschte sie dann doch in mein enges Loch.

Ich atmete durch, doch daraus wurde nicht viel, dann spürte ich schon etwas am Eingang zu meiner Pussy, ich spürte wie etwas meine Lippen auseinander drückte, er schob es schnell und ohne Pause in mein Höhle, so 20cm hat er bestimmt etwas in mich eingeführt. Als beide Löcher vollkommen gefüllt und gestopft waren kam in mir ein tiefes Lustverlangen auf, und zuckte immer stärker, bis sich mein Becken total verkrampfte. Zum Schluss schloss er den Reißverschluss wieder, was alles noch ein bisschen mehr in mich rein drückte und mich noch mehr verkrampfte. „Das was jetzt passiert ist,ist erstma da letzte bis wir an unserem Ziel angekommen sind, doch ich beginne noch mit der neu Einkleidung.

Denn jetzt werd ich dich erstmal noch in ein Latexsack legen“ sagte er. Gesagt getan er stülpte ihn mir über die Beine und zog ihn bis zum Hals hoch, er muss total eng und sich an mich angelegt haben. Dann merkte ich wie er einen zweiten beginnend am Kopf zu den Füßen über mich zog. Als letztes vor der Fahrt legte er mich auf die Rückbank und legt noch etwas über mich drüber, ich nehme an das es eine Decke war, damit man mich nich sieht.

Dann wurde es immer wärmer „Ich dreh extra für dich die Heizung voll auf“ sagte er. Ich lag auf der Rückbank völlig bewegungslos, in einem weißen Ganzlycraanzug, roten Gymnastikschuhen, einer schwarzen Latexmaske durch die ich nun nichts mehr sah da. Meine Beine waren bis zu den Knien mit Isolierband fixiert. Nich das das reicht, lag ich noch in zwei Latexsäcken.
Dadurch das er die Heizung aufdrehte und auch meine tollen enganliegenden Sachen sich an mich schmiegten schwitzte ich total, meine Haare waren unter der Latexmaske schon völlig nass und auch mein weißer Gymnastikanzug war am ganzen Körper nass.

Ich war immer noch total geil und mein Becken war auch noch verkrampft. Wir fuhren über eine Straße mit viel Löcher und es schüttelte mich auf der Rückbank durch, teilweise flog ich sogar ein paar cm in die Luft. Nach ein paar dieser Löcher fing auf einmal etwas in meiner Muschi an zu vibrieren und das ziemlich doll. Ich konnte nur noch in mein Knebel stöhen und ich war kurz vor meinem Orgasmus.
10. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von sklave8802 am 18.05.07 09:46

Teil 5

Nach ungefähr einer Stunde hielt das Auto an. Bis zu diesem Zeitpunkt bin ich ungefähr 3 mal gekommen und durch die starre, enge Fixierung und den lustfördernden Spielzeugen in mir waren es die besten Orgasmen die ich bis jetzt je erlebt habe. Jedoch hatte die lange Autofahrt und die Einkleidung auch seine Nachteile. Zum Schluss war ich am ganzen Körper durchschwitzt und lag in Brühe von Schweiß und auch der Druck der sich auf meine Blase verstärkte war nicht gerade angenehm.

ER stieg aus dem und ich hörte wie er draußen mit jemand sprach. Nach ungefähr 5 Minuten öffnete er die Tür, er zog mich an den Beinen etwas raus und nahm mich schließlich auf die Schultern und legte mich auf eine Liege die sehr hart und unbequem war. Es war draußen ziemlich kalt, so konnte ich mich erstmal abkühlen. Als ich dann so auf der Liege lag spürte ich etwas an meinen Knöcheln, ich spürte einen breiten Gurt der sich immer fester zog, das gleiche folgte um meine Oberschenkel, Bauch und Brüste. Diese Gurte drückten mich dermaßen auf die Liege das ich mich jetzt nicht einmal mehr aufschaukeln konnte, nur den Kopf konnte ich noch ein wenig bewegen.

So langsam bekam ich angst, worauf hab ich mich da eingelassen, ich sah nichts, hörte nichts weiter und bekam nur wenig Luft und war völlig wehrlos gefesselt. Ich wollte ja schon immer mal gefesselt sein, aber das war mir dann gerade doch zu viel und in mir schürte sich die angst was mit mir passieren würde. Niemand sprach mehr, nur der Lärm von Autos und Lkw’s waren zuhören, dann setzte sich die Liege in Bewegung und ich wurde irgendwo hin gerollt. Als die Liege mit mir drauf liegend wieder zum stehen kam verspürte ich ein lautes summen, es hörte sich wie eine Klappe von einem Lkw zum be- und entladen an, dann wackelte es kurz und ich wurde wieder etwas geschoben.

Ich war mir ziemlich sicher jetzt in einem Lkw-Anhänger zu liegen, denn als die Liege wieder still stand war wieder dieses summen und mit einem Lauten Bumm war alles leise um mich herum. Dann wurde ich von meinen Gurten befreit und aufrecht hingestellt. Ich konnte es nich Glauben, mir wurde der zweite schwarze Latexsack abgenommen, anschließend wurde ich sogar von dem Isolierband befreit, was mir die Sicht nahm und auch die schwarze Maske wurde mir abgenommen.

Im ersten moment war ich geblendet und atmete tief durch. Als ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte sah ich einen völlig weißen und hell ausgeleuchteten Lkw-Anhänger. Ich sah den Herren aus dem Chat vor mir stehen, ich erkannte ihn an der Maske und seinen Klamotten, als ich jedoch was sagen wollte und fragen was mit mir passiert nickte er und jemand von hinten steckte mir ein Gegenstand aus Metall in den Mund. Dann kam mein „Blinddate“ an mich herangetreten und drehte an einem Rädchen an dem Metallgegenstand, am Anfang passierte nichts doch dann spürte ich wie sich das Metall langsam in meinen Mund sich öffnet.

Es kam mir vor als hätt ich ein Ball im Mund, doch ich konnte atmen, bloß das reden ging nicht, da der Gegenstand auf meine Zunge drückte. Als nächstes wurde mir auch der an der andere Latexsack entfernt und auch das Isolierband was meine Beine am bewegen hindert wurde mir entfernt. Zum Schluss auch noch mein so geliebter Lycraanzug, bloß die Spielzeuge blieben in mir drin.(Gott sei dank, denn ich fand sie richtig geil vor allem die Kugeln die sich bei jeder Bewegung in mich bewegten). Als er erneut nickte wurde ich wieder von hinten gepackt und ich spürte, dass es wieder der Latexsack sei, doch zu meinem erstaunen war er diesmal durchsichtig und hatte eine Öffnung im Mundbereich.

Anschließend kam der gleiche Sack auch um meine Beine. Ich war nun wieder völlig in Latex gekleidet und ich wurde wieder erregt und in mir kam trotz der Angst was mit mir passieren würde, wieder die Lust in mir hoch. Dann packte mich mein Herr wieder und legte mich wieder auf die Liege und fixierte mich wieder mit den Gurten. Ich kam mir vor als ob ich einen Kokon liege. Als ich wieder völlig bewegungslos und auf die Liege gepresst darauf lag wurde sie senkrecht gestellt und ich stand nun wieder, jedoch fixiert an die Liege.

Zum guten Schluss kam jemand auf mich zu und hatte einen großen Föhn in seiner Hand, den er auf mich richtete und durch die wärme zog sich der Sack zusammen,meine gerade noch etwas gespreizten Beine zogen sich langsam zusammen und waren nun wieder völlig aneinander gepresst, das gleiche passierte auch mit meinen Armen, die ich vorher, verschränkt vor meine Brust legen sollte. Ich kam mir vor wie eine lebende Mumie, der ganze Sack hatte sich an mich eng gelegt und man konnte mich dadurch das er durchsichtig war genau begutachten.

Dann drehte mein Herr mich in eine andere Richtung und ich blickte ins dunkle, ich dachte das wär das Ende des Anhängers doch dann ging auch dort Licht an und das was ich da sah las mich erschrecken und in mir kam Angst und Panik auf, ich wollte mich losmachen, rumschreien und weglaufen, doch nichts konnte ich machen, ich zappelte rum und mir liefen die tränen. „beruhige dich jetzt, sonst passiert was“ hörte ich jemand sagen, doch ich konnte mich nicht beruhigen, ich bekam immer mehr angst und erneut wurde ich angeschrien, das ich aufhören sollte.

Im nächsten Moment spürte ich eine Spritze, die seitlich in meinen Po injiziert wurde und meine Körperteile wurden schwerer und schwerer und mein Blick auf den restlichen Anhängerteil wurde schwächer und schwächer bis ich nichts mehr sah und nichts mehr spürte.

--Fortsetzung folgt bei gefallen--
11. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von SteveN am 18.05.07 12:09

Hallo Sklave 8802 !

Jetzt ist Jenna beinahe am Ziel ihrer Träume.
Sie ist entführt, gestopft und bei ihrem Herren.
Nur die Panik muß sie ablegen.
Jetzt ist sie erstmal paralysiert. Mal sehen wo sie
aufwacht. Während sie transportiert wird, träumt
sie von dem Kommenden ?

Viele Grüße SteveN
12. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 18.05.07 12:51

ich habe die vermutung, daß hier was passiert was sie wollte. könnte das jetzt der entgültige schritt in die sklaverei sein?

wie lange geht es bis sie wach wird?
was wird dann passieren?
13. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Kick am 18.05.07 15:40

W e i t e r! Welches wunderbare Abenteuer wird sie noch erleben
14. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Trucker am 21.05.07 17:38

Super Geschichte , Bitte weiterschreiben.
15. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Hilfefunktion am 23.05.07 11:48

Wahnsinnig spannend. Was hat sie da bloß gesehen?
Bitte weiter schreiben.
16. RE: lycra fetisch + realrollenspiel teil 6

geschrieben von sklave8802 am 25.05.07 13:22

Teil 6


Nach einer weile wachte ich auf, jedoch konnte ich meinen Körper immer noch nicht bewegen und auch nicht spüren. Mein Blick in den restlichen Anhänger war noch etwas getrübt, ich versuchte mich von den Fixierungen zu befreien, doch die Gurte drückten mich auf die Liege und pressten sich in meine Haut.

Nach zahlreichen Versuchen mich aus meinen Gurten und aus meinem Latex-Kokon zu befreien, bemerkte ich, dass ich wieder völlig normal gucken konnte und spürte wie sich der Anhänger bewegte. Durch meine wiedererlangte Sehfähigkeit sah ich nun wieder das andrere Ende des Anhängers, der gesamte Anhänger war weiß gestrichen und von der Decke hingen Lampen, die ebenfalls kaltes helles, etwas bläulich schimmerndes Licht von sich gaben. Es war eine Atmosphäre wie in einem OP oder wie in einer Kühlkammer. Ich durchforstete den Anhänger mit meinen Augen.

An der rechten Wand hingen die verschiedensten Anziehsachen, es waren schwarze Latexsachen, darunter waren knielange Socken, Pants, Miniröcke, Tops, Bodys und Ganzkörperanzüge. Alles war in dreifacher Ausführung vorhanden. Ich blickte weiter und ich sah meinen weißen Lycraanzug, meine roten Schuhe und meine Latexmaske, danach sah ich verwundert noch einen Lycraanzug.

Was ich da sah ließ in mir den Atem stocken, es war genau der gleiche den Lisa beim Training immer an hatte, ein goldener, auf dem in lilaner Farbe Diva drauf steht. Danach suchten meine Augen den ganzen Hänger ab und tatsächlich ganz hinten an der Wand waren drei Käfige, die ungefähr 40 x 40 cm breit und 200cm hoch waren.

In dem ganz linken sah ich eine Person zusammengepresst und gedrückt aufrecht drinnen stehen, in den gleichen durchsichtigen Latexkokon und der gleichen Mundsperre wie ich. Ich musterte sie von unten nach oben und als ich bei ihrem Kopf stehen blieb erschrack ich mich, es war wirklich Lisa.
Das löste in mir eine ungeheure Panik aus und ich fragte mich was das soll und was noch alles passiert wird. Dann blieb der der Gesamte Anhänger stehen....


Fortsetzung folgt bei gefallen
17. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von SteveN am 25.05.07 15:05

Hallo Sklave 8802 !

Sie ist aufgewacht und hatte alles für einen schlechten
Traum gehalten. Doch jetzt sieht sie ihre beste
Freundin auch in Gefangenschaft. Jetzt spielt ihr
Kopfkino verrückt.
Was wird nun auf sie zukommen ?

Viele Grüße SteveN
18. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 25.05.07 21:38

haben die ein größere bestellung von sklavinnen bekommen?

werden die käfige alle gefüllt werden?

kommen sie jetzt in das ausbildungslager?
19. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Under Her am 25.05.07 22:20

Die Geschichte gefällt mir sehr gut.....ich hoffe, dass es so gut weiter geht.

Gruß

Under Her
20. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Trucker am 26.05.07 15:59

Mir gefällt die Geschichte sehr. Bitte weiter schreiben
21. RE: lycra fetisch + realrollenspiel Teil 7

geschrieben von sklave8802 am 26.05.07 23:26

Teil 7
Ich machte mir Gedanken was nun passiert, was man mit mir und Lisa noch anstellen wird?? Wo wir hingebracht werden?? Für was wir noch hin halten müssen?? Dann spürte ich einen starken Windzug, der meinen Körper umfährt. Anschließend kamen beide uns vom sehen Bekannte Personen in den Anhänger und verschlossen hinter sich wieder beide Türen. Sie fragten uns wie es geht und ob es euch Spaß macht. Jedoch konnte ich und auch Lisa durch diesen Knebel im Mund kein Ton von sich geben, nur nicht definierbare Geräusche verließen meinen und Lisa’s Mund.

Ich kam mir dermaßen erniedrigt und ausgenutzt vor, sie konnten sich doch denken das es uns so nicht gut geht und auch das wird völlig nackt in diesem durchsichtigen Latexkokon waren und uns nicht bewegen konnten erleichterte nicht die Situation. Ich konnte noch nicht einmal meinen kleinen Zeh bewegen und war es mit der Zeit ziemlich war geworden und an mir floss der Schweiß nur so runter. Als nächstes kamen beide in schwarzen Latex und Leder bekleideten Männer näher an mich heran.

Einer stellte sich direkt vor mich, der andere trat hinter mich und dann geschah es, das Bett neigte sich samt meiner fixierten Persönlichkeit und blieb in waagerechter Position stehen. Zu meinem Überraschen wurde ich dann von den Fixierungen abgemacht, die sich um meine Schienenbeine, Oberschenkel, Bauch und Brust schlangen. Ich dachte schon ich bin wieder frei und könnte mein normales Leben weiter leben, doch da irrte ich mich gewaltig und es war nur der Anfang einer Tortur.

Nun lag ich da, befreit von den Gurten aber immer noch bewegungslos durch den so „tollen“ Mumienlatexsack. Obwohl mir diese Lage nicht so gefiel, diese Hilflosigkeit und alles drum herum verspürte ich eine Erregung in mir ausgelöst von diesem für mich mittlerweile so geilen Tragegefühl von diesem Latex, was mich in meiner Bewegung total einschränkt und auch die Sexspielzeuge die am Anfang in mir eingeführt wurden spürte ich wieder in mir. Beide Männer rollten mich anschließend auf die Seite um mich als nächstes auf den Boden zu stellen. Als ich stand merkte ich wie sich die Analketten in meinem Po wieder bewegten und vibrierten und auch der Druck in meiner Pussy ließ in mir wieder einen gewaltigen Lustreiz aufkommen, der mich fast zu einen Orgasmus brachte.

Auf dem Boden der Tatsachen angekommen rollten sie mich rüber zu dem 2.Käfig. Irgendwie muss ich auf einer Platte gestanden haben, die auf der Unterseite Rollen hatte, denn innerhalb von Sekunden stand ich vor meinem Käfig ohne den Boden unter meinen Füßen verloren zu haben. Nun stand ich direkt davor und konnte mir diese Käfige genau angucken. Sie waren wirklich genau auf uns zugeschnitten, die Stangen der einzelnen Käfige hatten einen Abstand von 3cm, sie sahen sehr sehr schwer aus und auch eine Art Tür war nicht zu erkennen. Meine Blicken fielen dann auf meine Freundin aus dem Aerobikuntterricht.

Lisa war ganz genau so eingekleidet wie ich und ich sah auch in ihrer Pussy den gleichen riesen Dildo eingeführt, wie bei mir. Ich wunderte mich nur warum die Beine nicht den Boden berührten. Einer der Männer ging hinter den Käfig und öffnete den Käfig, der andere Mann der mich bis jetzt auf dieser rollenden Platte festhielt schob mich direkt an die Tür. Ich wollte mich dagegen wehren, doch außer einem kleinen hin und her wackeln meines Körpers und ein Paar nicht zu verstehenden Wörter, konnte ich nichts dagegen tun. Da spürte ich schon 2 Hände an meinen Oberschenkeln, die mich einige Zentimeter anhoben.

Als ich mich wieder in meinem Kokon etwas aufschaukeln wollte, bemerkte ich, das ich den Boden unter den Füßen verloren habe und an irgendetwas hing, das an meinen Rücken befestigt war und am oberen Käfigende festgemacht war. Zum Schluss wurde ich noch mit sanften Druck vollständig in den Käfig gedrückt und er wurde an 6 Stellen mit massiven Stahlschlössern verschlossen. Nun hingen wir da im Doppelpack, jeweils in einen Latexkokon eingeschweißt an einen Haken in dem Käfig hängend, mit Riesendildo in der Pussy und jedenfalls bei mir auch mit Analkugeln im Po.

Dann klopfte es an der Anhängertür, beide Männer guckten sich an, bevor sie nach vorn gingen schalteten sie das Licht in unserem Teil aus. Ich und Lisa konnten aber genau weiterbeobachten was vorn passiert, dann wollte ich Lisa fragen wielang sie schon im Käfig hängt, doch außer ein Paar Tropfen Speichel und irgendwelchen nicht zu deutenden Töne kam nichts aus mir raus. Als ich mein Blick wieder nach vorn richtete konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ein dritter Mann schob einen Liege in den Raum und oben drauf Lag ein total schwarzer Gegenstand, der mit Gurten fixiert war.

Es sah aus wie eine Frau die auf dieser Liege festgeschnallt lag, denn man konnte gut ihre großen Brüste sehen über die ein breiter weißer Gurt lag. Als sie sie in das Bett legen wollte, sah ich schon wie sich sich wehrte, ihr ganzer Körper zuckte und wär dadurch beinah von der Liege gefallen als sie sie ins Bett legen wollten. Doch dann schnallten sie die Frau noch einmal auf die Liege und einer der Männer nahm eine aus einem Schrank und injizierte sie in den Oberarm, bevor sie völlig weggetreten war sah ich wie sie was unterschreiben sollte. Ich stellte mir die Frage ob ich auch solch einen Zettel unterschrieben hab und was da drin stehen kann. Ich strang mein Gehirn an, doch je mehr ich darüber nachdachte, desto weniger war ich mir dessen bewusst auch einen Zettel unterschrieben zu haben. Als sie gerade fertig unterschrieben hatte viel ihr Arm von der Liege und sie zuckte nicht mehr. Und das was dann mit ihr geschah konnte ich erneut nicht glauben. Dadurch das ich und meine Freundin Lisa uns das angucken mussten und genau verfolgten was mit ihr Geschah, konnte ich meine Lust nicht mehr zurückhalten, mein Becken zuckte vor Geilheit, ich spürte die Kugeln in meinen Po und auch den Dildo in meiner Pussy, der durch mein Zucken immer tiefer in mich eindring.

Was ist aus mir geschehen dachte ich mir, ich verabrede mich mit fremden Leuten aus dem Internet, lasse mir befehlen was ich zu einem Treffen anziehen soll, lass mich fesseln, erniedrigen und demütigen, finde auf einmal Latex Geil und auch wie sie die andere Frau bearbeiteten machte mich total geil. Was ist bloß aus mir geworden? Eine perverse die sich daran aufgeilt zuzusehn, wie andere bearbeitet werden? Eine Schlampe? Hure?

Fortsetzung Folgt
22. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 27.05.07 00:38

da hat sie bestimmt unbemerkt von ihr ein schriftstück unterschrieben.
ich denke das war der sklavenvertrag.

das ist ein sammeltransport der sie zum ausbildungszentrum der sklavenhändler bringt.

sind sie jetzt komplett oder wird noch jemand eingeladen?
23. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von sklave8802 am 27.05.07 16:18

Hey

ersteinmal danke für die positiven bemerkungen.

vielleicht werden alle drei damen auch zu einem sklavenmarkt gefahren, wo mann sie dann ersteigern kann und für seine zwecke benutzten darf?!? werden sie einzeln versteigert oder als gruppe? und vielleicht erst dann kommt eine harte sklavenausbildung, in der sie für ihr leben als 24stunden sklavin ausgebildet werden oder auch als persöhnliche tiere für ihre halter?!?

wer weiß, lasst euch überraschen.
24. RE: lycra fetisch + realrollenspiel teil 8

geschrieben von sklave8802 am 28.05.07 14:03

Teil 8

Nachdem Sie die Prozedur über sich ergehen lassen musste, wurde auch sie in den letzten Käfig gehängt. Nach einer kurzen Zeit ist sie aufgewacht und sie sah nicht glücklich aus. Dann kamen alle drei in schwarzen Latex gekleideten Männer auf uns zu, jeder stellte sich vor eine von uns. Sie bückten sich vor uns hin und schoben jeweils ein Rohr weiter auseinander, so dass sie mit ihrer Hand in den Käfig langen konnten.

Als das soweit fertig war, holte der erste ein Messer und führte es Richtung Lisa’s Pussy, er drückte leicht auf den Latexkokon und machte einen 10cm langen Schlitz rein. Dann übergab er das Messer, auch bei mir wurde ein Schlitz rein geschnitten und auch bei dem dritten Mädchen. Als nächstes drangen sie alle mit ihrer rechten Hand an unsre Pussys und nahmen den großen Dildo heraus, als das soweit beendet war machten sie uns mit einen starken und gut spürbaren Wasserstrahl sauber und zum Schluss desinfizierten sie unser Schambereich.

Wenn ich nicht den Knebel im Mund gehabt hätte, hätte ich vor Schmerzen geschrien, denn es hat höllisch gebrannt und mir kamen leicht die Tränen. Wo sie damit fertig waren, holte einer eine Schlauchknäul. Wie sich herausstellte waren es Katheter für die Blase. Ich dachte mir nur das können sich doch nich machen, haben sie uns nicht schon genug erniedrigt? Allerdings hatte ich auch schon ordentlich Druck auf der Blase und war somit schon irgendwie erleichtert, denn in meim Kokon wollte ich mich nun wirklich nicht entleeren.

Dann kam er mit dem Teil auf mich zu. „Warum war ausgerechnet ich die erste bei der sie den Katheter eingeführt hatten? Sonst hatten sie mit allem immer bei Lisa angefangen.“ Fragte ich mich. Als er vor mir gebückt stand den Schlauch in der einen Hand haltend, spreizte er meine Schamlippen und drang langsam mit diesem Katheter in mich ein. „So der sitzt perfekt, nur noch die anderen beiden Damen die Katheter einführen und dann machen wir den Verschluss ab und die 3 können sich entleeren.“ Sagte einer von den Männern. Gesagt getan ich spürte wie sich meine Blase verkleinerte und hörte wie unser Urin in ein Eimer floss. Als bei uns allen nichts mehr lief dachte ich sie nehmen uns diese Dinger wieder raus aber falsch gedacht. Nachdem sie damit fertig waren, streckte jeder der Herren mit einer Hand über unsren Kopf und holte ein etwa 3cm im Durchmesser großes, biegsames und elastisches Rohr herunter.

„Was hatten sie jetzt damit schon wieder vor“ doch bevor ich weiter denken konnte, hatten wir sie auch schon in unseren Mund eingeführt bekommen. Jetzt wusst ich auch warum ein Loch im Knebel war. Nach einer kurzen Zeit lief etwas aus diesem Schlauch in mein Mund, ich wusste nicht was es war, es hat auch nach nichts geschmeckt, also nahm ich an das es Wasser war und nuckelte wie ein kleines Baby an dem Schlauch, bis nichts mehr kam.

Zum Schluss traten alle drei hinter. An eine Befreiung aus der misslichen Lage hatte ich nicht mehr gedacht. Und wenn ich ehrlich sein soll fand ich auch gefallen an dem Kokon und den Kugeln im Po, außerdem verspürte ich das man sich hier um mich kümmert

Fortsetzung folgt
25. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 28.05.07 20:20

dann ist die sache mit dem clogehen gelöst.

wie beschäftigen sich die herren jetzt mit ihren gefangenen?

wie lange wird der transport noch dauern?
26. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von stefanie15 am 28.05.07 20:54

bei der Geschichte bin ich schon ganz feucht geworden
27. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Trucker am 29.05.07 09:14

Wow das wird ja immer besser.
28. Vorbereitung für den Sklavenmarkt

geschrieben von sklave8802 am 01.06.07 19:20

Teil 9

Mir wurde das Rohr aus dem Mund genommen, sprechen konnte ich trotzdem nicht. Dann griff eine Hand auf mein Po und gab mir einen ordentlichen klaps auf die linke und rechte Pobacke. Anschließend ging seine Hand weiter runter durch meinen Schritt, ich zuckte zusammen, denn leichte Schläge fuhrten durch meine Pussy.


Ich bemerkte wie man mir langsam meinen Katheter entfernte. Nach einer weile verspürte ich wieder leichte Vibrationen, die sich durch den Haken, der an dem Käfig festgemacht war, sich auf mich ausbreiteten. Ich merkte eine Vibration, was passiert nun mit mir? Dann kam die zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Vibration. Wurde wirklich der Käfig aufgesperrt? Nach einer Weile schob er die aus massivem Stahl gefertigte Tür zur Seite.

Ein lautes Geräusch war wahrzunehmen, es hörte sich an als ob Metall auf Metall schluck und einrastetet. Ich blieb jedoch noch ungefähr 15Minuten so hängen, denn das gleiche wurde auch bei Lisa und der unbekannten jungen Dame vollzogen. Ich und die andren beiden hingen nun immer noch da drin, aber mit offener Tür. Wollten sie uns die Flucht ermöglichen oder wollten sie uns erneut nur erniedrigen, denn so gefesselt wie wir waren konnten wir uns allein nicht befreien oder sogar flüchten.

Eine Hand legte sich plötzlich um mein Brust, die andere Hand wurde von Hinten wieder durch meinen Schritt geführt und packte mich an meiner glatt rasierten Pussy. So angepackt zog er mich etwas langsam heraus und der Haken an dem ich Hing klickte in eine Laufschiene. Als ich nun an dieser neune Schiene hing, zog er mich in einem rasanten Tempo in die Mitte des Lkw’s, dabei fingerte er mich mit seiner Hand und massierte meine Brüste.

Große, sehr hell leuchtende Strahler gingen an, ich konnte in den erstem Momenten nichts sehen, da ich so sehr geblendet war. Eine Hand griff auf meinen Rücken und fuhr vom Hals über meine Wirbelsäule runter zu meinen Füßen. „Still Halten!!“ rief der Mann hinter mir mit lauter Stimme. Ich hielt die Luft an und schon in der nächsten Sekunde verspürte ich wie Luft an meinen Körper kam, beginnend vom Kopf bis zu den Füßen.

Ich dachte mir nur „ Nein nicht wirklich, das kann doch nicht sein. Ich werd losgemacht! Endet hier meine Peinigung. Aber ich hab doch gerade gefallen daran gefunden.“ Dann zog er den Latexkokon nach vorn, holte mich aus dem mittlerer Weile sehr geliebten Teil heraus und fesselte sofort meine Arme an einem von der Decke kommenden Kette aber meine Beine hatten nach langer Zeit wieder Kontakt zum Boden, wäre ich nicht mit den Armen an der Kette gefesselt gewesen wäre ich bestimmt zusammengekippt, denn meine Beinmuskeln mussten sich erst wieder daran gewöhnen zu Stehen und meinen geilen Körper zu tragen.

„Beine spreizen“ kam das Kommando, ich gehorchte wie abgerichteter Hund. Er holte erneut den Wasserschlauch und stellte den Schlauch so ein, das der Wasserstrahl gebündelt und mit voller Wucht auf mein Körper einprasselte. Als erstes auf mein Bauch, dann hoch zu meinen Brüsten. Der Strahl traf genau meine Warzen und es machte mich total geil, meine Nippel wurden schnell und sehr hart. Das meinen Nippel hart wurden lag aber bestimmt auch an dem eiskalten Wasser, was sich angefühlt hat als ob es aus einem Gebirgsbach käme. Dann richtet sich der Strahl wieder auf mein Bauch und anschließend auf meine Muschi. Es fühlte sich an, als ob hunderte Ameisen in über meine Pussy liefen, wäre ich nicht von dem Wasser nass gewesen, dann wäre ich jetzt durch meine Lust und meinen Saft total eingenässt. Dann war mein Rücken dran, hätte ich nicht gewusst, dass es Wasser ist, hätten es ebenso auch Stecknadeln sein können, die sich in meinen Rücken bohren.

Nach ungefähr 10 Minuten kalter Dusche und Zwangswäsche war alles vorbei und ich hing völlig ausgekühlt in den Ketten. Ein anderer Mann ging auf die Wand zu, an der verschiedene Sachen hingen. Aus Leder, Lack und Latex und holte ein schwarzes nichts aus Leder, jedoch konnte nich ganz genau erkennen was es ist.


Fortsetzung folgt
29. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 01.06.07 21:52

ich denke sie werden auf was vorbereitet. wenn ich nach dem titel der fortsetzung gehe, sollen sie auf einem sklavenmarkt verkauft werden.

werden sie jetzt dafür angezogen oder müssen sie sich nackt präsentieren?

jetzt wird es spannend. bitte schnell weiterschreiben.
30. Sklaveneinkleidung Teil 10

geschrieben von sklave8802 am 04.06.07 09:52

Teil10

Er kam immer näher mit den Sachen und so langsam erkannte ich, das es sich um schwarzes Leder handelte, auf dem Leder waren viele silberne Manschetten und Gürtel angebracht. Ich dachte nur noch GEIL, bei meinen Hosen die ich zuhause hab werd ich ja schon immer feucht. Er stellte sich vor mich hin und zeigte mir in aller Form mein neues Kleidungsstück.

Ich sah wie er in seine Hosentasche griff und 2 seltsame schwarze eiförmige Gegenstände herausholte, ein schwarzes Ei übergab er dem Mann der hinter mir steht. „Du kennst ja unser Signal“ sagte er zu dem Mann. „Jetzt“ kam aus ihm gesprochen und ohne zu überlegen was passieren könnte verspürte ich einen starken, unangenehmen Druck auf meine Schamlippen und Rosette. Beide drückten gleichzeitig diese Teile in meine Öffnungen, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen, denn ich schrie vor Schmerzen in mein Knebel, doch das beeindruckte sie nicht und sie schoben sie mit hohen Druck weiter tief in mich hinein und ich schrie und windete mich. Dann war Schluss mit dem Schieben doch nicht mit den Schmerzen, dann fühlte sich ich, wie sich beide Eier in mich dehnten.


„Hör auf rum zu flennen, Schlampe!! Du hast dich selbst dazu gebracht und jetzt hast du mit allen Konsequenzen zu rechnen, oder hast du schon vergessen, dass du dich selbst im Internetchat dazu bereitgestellt hast?? Halt dein Maul, sei Still und hör auf rum zu wackeln, sonst bekommst du wieder eine Spritze und die hält die hält dich diesmal länger ruhig als die letzte. Hast du mich verstanden Schlampe?? Wir wollen dich nur schön machen für anstehende Sklavenversteigerung. Schließlich wollen wir einen guten Preis für dich erlangen! Und die Eier werden deine Öffnungen total ausfüllen und blasen sich selbstständig auf.“ Schrie mich mein Verkäufer an.


Das war zu viel für mich und ich viel in einen Heul- und Schreikrampf und das letzte was ich spürte, war nur noch der Stich in meine linke Pobacke.


Fortsetzung folgt
31. RE: Folge 10

geschrieben von SteveN am 04.06.07 11:21

Hallo sklave 8802 !

Jetzt wurde sie per Spritze beruhigt.
Sie hat die beiden Eindringlinge an Ort und Stelle.
Wenn sie nun wieder aufwacht, ist sie bereits am
Sklavenmarkt. Währenddessen träumt sie von dem,
was sie auf der Internetseite ausgefüllt hat.

Viele Grüße SteveN
32. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 04.06.07 12:56

was ist die fortsetzung schon zu ende?

mein kopfkino wollte gerade anfangen u rotieren.



da kann ich nur sagen gute nacht.

ich denke für wäre es demütigender gewesen, wenn sie alles mitbekommen würde.
wacht sie noch rechtzeitig zur versteigerung auf?
33. sklavenaufnahme

geschrieben von sklave8802 am 04.06.07 14:20

Teil 11

Ich wusste nicht wie lang ich geschlafen hab, als ich jedoch aufwachte merkte ich, das ich neu in Leder und Latex eingekleidet war und auch Lisa war schon neu eingekleidet. Nur das dritte Girlie wurde noch gerade von den beiden behandelt. Ich wollte mir das nicht ansehen, wie sie sie in dieses Lack-Corsage zwängten und ihr davor ebenfalls diese 2 eierförmigen Gegenstände in ihre Pussy und ihren Po einführten.

Ich blickte an mir herunter und konnte es nicht Glauben. Ich hatte Oberschenkellange High-Heels-Stiefel aus schwarzen Latex an, deren Absatz ungefähr 15cm betrag. An der Rückseite meiner Beine spürte ich außerdem etwas, was sie wie lange Metallrohre angefühlt hattte und tatsächlich als ich meine Beine leicht knicken wollte ging nichts, ich konnte sie keinen einzigen Zentimeter knicken und auch große Schritte blieben mir verwehrt, denn aus einem High-Heel ging jeweils eine ungefähr 5cm dicke und 10cm lange Stahlkette zum anderen High-Heel, wo sie dann eingehakt war. Ich sah 7 solcher Ketten die meine Füße zusammenhielten, beginnend am Knöchel bis hin zum Oberschenkel.

Dann kamen meine blicke an meinem Bauch an. Der war von einem 30cm hohen Taillengurt bedeckt und endete direkt unter meinen Busen, zwischen meinen beiden ging vom Taillengurt ein Gurt hoch zu meinem Hals, ich hatte eine 10cm hohes Halsband angelegt bekommen, das mit dem Taillengurt verbunden war. Auch mein Pussy war von einem breiten Ledergurt bedeckt, dieser führte dann durch meine Pobacken hindurch und wurde an meinem Halsband fest verschnallt, es presste sich regelrecht auf meine Pussy und schloss sie von der Luft ab, ebenso mein Poloch.

An jeden Arm hatte ich 2 breite Ledergurte, einem am Oberarm und den andren am Unterarm. Jeder dieser Gurte war verbunden mit dem Taillengurt, somit konnte ich die Arme nur etwa 5cm von meine Oberkörper weg bewegen, denn mehr ließen diese Ketten nicht zu. All diese Fesseln, Schnallen und Gurte waren sehr fest verbunden und pressten sich an meine Haut, der Gesamte Leder-Harness bewegte sich keinen Zentimeter hoch oder runter. Er saß wie angegoßen.

Lisa stand neben mir und hatte das gleiche Leder-Harness wie ich an, bloß das ihr Schritt nicht von einem Ledergurt bedeckt war und auch ihre Beine waren nur von einem Gurt gefesselt.

Die andere wurde immernoch angezogen, sie erhielt ebenfalls Oberschenkel High-Heels mit 15cm hohen Absätzen. Außerdem bekam sie Ellenbogenlange Latex-Handschuhe angezogen. Dann wurde ihr Oberkörper in eine stramm sitzende Lack-Strapscorsage mit vorgeformten, knappen BH-Cups bedeckt. Die BH-Cups machten aus ihren maximal A-Körbchen schon fast die BH Größe C. An der Corsage waren 4 Strapshalter angebracht, die an den High-Heels festgemacht wurden. Allerdings war sie in sündigem roten Lack gekleidet. Auch ihr Schritt war perfekt zu sehen und auch sie war viel weniger gefesselt als ich. Nur eine dünne Beinfessel und Handschellen schränkten sie in ihrer Bewegung ein.

Ich machte mir Gedanken darüber, aber wahrscheinlich bin ich selber daran Schuld, so wie ich mich benommen hab und mich gegen ihre Anweisungen gesetzt habe, da muss man wahrscheinlich zu höheren Strafen und Vorsichtsmaßnahmen greifen.

Als sie mit ihr fertig waren mussten wir uns alle hintereinander Stellen. Ich spürte, wie man mir an meinem Lederhalsband, Taillengurt und High-Heels Ketten befestigte, wahrscheinlich wurden diese dann an Lisa und zum Schluss auch an die dritte Dame befestigt.

So meine Damen oder soll ich besser sagen Sklavinnen? Wir sind jetzt angekommen am Sklavenmarkt, wir müssen nur noch an die Warenannahme fahren die Ladetür aufmachen und euch auf das Fließband stellen. Dann kommt ihr in die Sklavenaufnahme, bekommt eure Sklavennummer und ein hübscher Text wird über euch verfasst, der das versteigern hoffentlich leichter macht und für uns mehr Kohle bringt. „Einen Moment noch ihr Schlampen“ und schon hatten ich eine Maske über den Kopf gezogen bekommen und konnte nichts mehr sehen. „Los ihr Drecksstuten, Beeilung, auf uns warten schon wieder neue Damen.“ Ich setze mich in Gang und bewegte mich in die Richtung, in die sie uns gestellt hatten, ich hatte noch keine 5 Schritte gemacht, da wurde ich ermahnt schneller zu gehen, ich versuchte mein bestes doch mit 15cm hohen Absätzen( ich hatte in meinem ganzen Leben noch keine Absätze über 5cm getragen) und den Ketten ging es einfach nicht schneller.

Nach weiteren 5 Schritten schrie wieder einer von unseren Verkäufern „Halt ihr Schlampen, so geht das auf keinen Fall, gib dir Mühe Jenna, hast du mich verstanden?? Ich kann dich nicht verstehen Jenna? Was sagst du? Müssen wir euch erst auspeitschen?“ Im nächsten Moment hörte ich eine Peitsche direkt neben mir auf dem Boden aufschlagen und danach bekam ich sie zu spüren, zuerst an den Schienbeinen, dann in Höhe meines Schrittes und auf meiner Brust. Jeder Schlag versetzte meinen Körper in Spannung, jeder Schlag tat mehr weh und der auf meinen Brüsten zwiebelte am meisten und ich stöhnte vor Schmerzen.

Dann griff eine Hand an meinen Gurt, der zwischen Halsband und Taillengurt befestigt war und zog mich, ohne auf uns acht zu geben. Nach 10m stolperte und fiel auf den Boden, Lisa und die andere lagen nun alle auf mich drauf. So ruhig liegen bleiben auf dem Fließband. Vor mir muss auch jemand gelegen haben, denn ich spürte seine Füße in meinem Gesicht.

Fortsetzung Folgt
34. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von sklave8802 am 04.06.07 14:24

viel spaß beim lesen des neuen teils

@ herrin nadine
entschuldigung nochmal für den letzten ziemlich kurzen teil

35. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von corsetsandrubber am 04.06.07 15:04

So, jetzt sind sie also am Sklavenmarkt. Interessant geschrieben. Welche anderen Sklavinnen wird sie hier sehen? Wer wird sie kaufen? Mit welchem Test wird sie angepriesen? Was wird ihr Kaeufer mit ihr machen?

Nichts als fragen die nur beantwortet werden koennen wenn die naechsten Teile kommen.......

Sehr schoen geschrieben und spannend. Hoffentlich geht´s bald weiter.

Corsets & Rubber
36. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 04.06.07 15:09

da werden die abgefertigt wie am fließband.

zum schluß sind sie umgefallen.

hat man sie liegengelassen?
37. die versteigerung und erste schritte ins sklavenleben

geschrieben von sklave8802 am 05.06.07 13:41

Teil12

Das Fließband stoppte, die Beine die in meinem Gesicht waren spürte ich nicht mehr, dann fing das Flißband sich wieder an zubewegen aber nur kurz und es stoppte wieder. Eine Hand Griff an meinen Gurt zwischen Hals und Taillengurt und zog uns alle drei vom Band herunter. Schon stand ich wieder auf meinen eigenen Beinen. Während wir noch für die Versteigerung vorbereitet wurden hörte ich nur ziemlich leise wie gerade eine Person versteigert wird.

„Sklave 1001, 1.74m groß, 64kg, blaugraue Augen, 16x4cm großen Schwanz, frisch enthaart. Namenslos, wohnlos. Dieser noch junge Sklave braucht noch eine harte Erziehung, er kennt seine Grenzen noch nicht und kann daher ganz nach ihren Wünschen erzogen werden. Ausbildung zum 24/7 Sklaven, Haussklave, Putzsklave, auch zur Zofe erziehbar. Im Moment steht er für 2 Jahre Bereit und allen ihren Wünschen zur Verfügung, nach diesen zwei Jahren kann sein Vertrag ohne seine Zustimmung verlängert werden oder bei nicht gefallen an uns zurückgegeben werden. Das Startangebot liegt bei 5000€ ....“ nach einiger Zeit und vielen angeboten hörte ich nur: „Und zum Dritten, dieser Sklave geht an den Herren mit der Nummer 666. Nach den gleich letzten drei Sklavinnen können die Herren ihre neu erworbenen Objekte abholen.“

In der Zeit, in der er gerade versteigert wurde, bekam ich, Lisa und auch die dritte Dame noch eine Letzte Vorbereitung, wir wurden von Kopf bis Fuß mit Öl eingerieben. Mir wurde die Nummer 1002 auf die Brust geklebt, 1003 für Lisa und 1004 ging an die fremde Dame. Zum Schluss wurde uns allen noch die Maske vom Kopf genommen und dann wurden wir drei zusammen auf die Bühne geführt und ich sah nur noch, wie sie Sklave 1001 von der Bühne führten. Nun standen wir alle, gemeinsam aneinander gekettet, geknebelt und mit sehr wenig Stoff bekleidet zur Schau präsentiert auf der Bühne. So eine große Halle hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen, größer als Musikhallen, alles total schwarz nur leichtes dunkles Licht ließ die Halle aufschimmern, nur wir standen mal wieder im Rampenlicht und wurden perfekt ausgeleuchtet. Dann fing die gleiche Stimme wieder an zu reden wie bei Sklave 1001.

„Sklavin 1002, hört auf den Namen Jenna, hat zurzeit noch eine Wohnung, die sie aber auflösen wird. Diese ebenfalls noch junge Sklavin ist 1.68m, wiegt nur 51kg, blonde Haare, blaue Augen. Besonderheiten: 1 Tattoo - Arschgeweih, 2 Engelsflügel.“ Schelmisch kam die Bemerkung „Die müssen ihr gestutzt werden, „ Besonderheit Nummer 2: 3 Piercings – Bauchnabelpiercing und jeweils eins an den Brüsten. Dieses Objekt mit der Nummer 1002 ist eine Aerobikschülerin, ebenso wie Nummer 1003 aber dazu später. Wir müssen uns für ihre starke Fixierung der Beine entschuldigen aber sie ist sehr aufmüpfig und daher blieb uns keine andere Wahl. Sie kennt ihre Grenzen noch nicht und kann daher ganz nach ihren Wünschen erzogen werden. Ausbildung zur 24/7 Sklavin, Haussklavin, Putzsklavin. Im Moment steht sie für 5 Jahre Bereit und allen ihren Wünschen zur Verfügung, nach diesen 5 Jahren kann ihr Vertrag ohne ihre Zustimmung verlängert werden oder bei nicht gefallen an uns zurückgegeben werden. Das Startangebot liegt bei 8000€ , Dafür bekommen sie ein echtes Schmuckstück“ nach einiger Zeit und vielen angeboten hörte ich nur: „Und zum Dritten, für 29000€ geht diese Sklavin geht ebenfalls an den Herren mit der Nummer 666.

„Sklavin 1003, hört auf den Namen Lisa, lebt in einer WG, die sie aber ebenfalls auflösen wird. Diese junge Sklavin ist 1.71m, 54kg, dunkle Haare mit blonden Strähnen, blaue Augen. Besonderheiten: 1 Tattoo - Arschgeweih. Besonderheit Nummer 2: Bauchnabelpiercing. Dieses Objekt mit der Nummer 1003 ist eine auch Aerobikschülerin. Sie kennt ihre Grenzen noch nicht und kann daher ganz nach ihren Wünschen erzogen werden. Ausbildung zur 24/7 Sklavin, Haussklavin, Putzsklavin. Im Moment steht sie für 5 Jahre Bereit und allen ihren Wünschen zur Verfügung, nach diesen 5 Jahren kann ihr Vertrag ohne ihre Zustimmung verlängert werden oder bei nicht gefallen an uns zurückgegeben werden. Das Startangebot liegt bei 7000€ , Dafür bekommen sie ein echtes Schmuckstück“ nach einiger Zeit und vielen angeboten hörte ich schon den bekannten Satz: „Und zum Dritten, für 25000€ geht auch diese Sklavin an den Herren mit der Nummer 666.

„Sklavin 1004, hört auf den Namen Steffi, lebt auch in einer WG, die sie aber ebenfalls auflösen wird. Diese junge Sklavin ist 1.69m, 53kg, dunkle Haare , braune Augen.Sie kennt ihre Grenzen noch nicht und kann daher ganz nach ihren Wünschen erzogen werden. Ausbildung zur 24/7 Sklavin, Haussklavin, Putzsklavin. Im Moment steht sie für 5 Jahre Bereit und allen ihren Wünschen zur Verfügung, nach diesen 5 Jahren kann ihr Vertrag ohne ihre Zustimmung verlängert werden oder bei nicht gefallen an uns zurückgegeben werden. Das Startangebot liegt bei 6500€ „Und zum Dritten, für 23000€ geht auch diese Sklavin an den Herren mit der Nummer 545.

Sofort danach wurden wir hinter die Bühne geführt, die Ketten wurden von uns dreien gelöst und schon wurde ich und Lisa von den Herren mit der Nummer 666 in Empfang genommen. An unseren Halsbänder klackte eine Neue Kette ein und er zurrte uns zu Sklave 1001, den er ebenfalls eine Kette um den Hals anlegte. ZU dritt tippelten wir ihm nun hinterher und er zog uns zu seinem Auto, einem schwarzen, dicken protzigen 7er BMW mit abgedunkelten Scheiben. Ich saß in der Mitte, links von mir Lisa und rechts der namenslose Sklave. Unser neuer Herr fesselte unsre Arme nur leicht vor dem Körper mit einer einzigen Kette, an der wir alle angekettet warn. Meine Haut berührte die des Sklaven, naja Haut konnte man nicht sagen, denn er hatte einen schwarzen Ganzköperlatexanzug an und auf dem Kopf musste er eine Gasmaske tragen. Als unser Herr ins Auto stieg stülpte er jedem von uns einen Jutesack über den Kopf. „Schön ruhig dahinten“ sagte er, und das Auto setzt sich in Bewegung. Doch wir blieben nicht lang ruhig, da wurde es heiß auf der Rückbank und wir drei kamen uns näher.....

Fortsetzung folgt
38. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 05.06.07 16:49

hat der neue herr die heizung hochgedreht oder können sie sich aufgeilen hinten auf der rückbank?

wird dann das der herr unterbinden?


wir hart wird dann ihre ausbildung dann werden?
als was wird sie dann ausgebildet?
39. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von sklave8802 am 06.06.07 18:12

hey

so ich mach mich dann mal auf die suche nach einem herren oder herrin. so das die geschichte dann aus zwei perspektiven eventuell weitergeschrieben wird - aus der sicht jennas und der des herren/in

wer mitschreiben möchte kann sich melden
40. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von sklave8802 am 07.06.07 20:07

SO das ist nun der 13 Teil
nach der Einleitung wechseln sich Herr und Sklavin immer ab. Also Herr, Sklavin,Herr, Sklavin....

Teil 13
Einleitung
(Wir fahren gerade vom Sklavenmarkt zu meinem neuen Herren nach Hause. In der Zwischenzeit hat der Herr den Sklaven weiter verkauft.)

Herr
Ich halte vor meiner abseits gelegenen Villa an und öffne die Türe: so wir sind da aussteigen

Sklaven
Wir steigen vorsichtig aus

Dort entlang sage ich zu euch und dränge euch einen kleine Weg entlang zum Hintereingang der Villa, führe euch in den keller und sperre jede in einen kleinen Käfig in dem ihr gerade so stehen könnt, mehr platz ist nicht

Ich hab Durst!

Löse deine Kapuze und deine fesseln
Durst hast du also Sklavin, ja?

Ich nicke mit dem kopf. Endlich konnte ich mal wieder etwas bewegen.

Na los zieh dich aus herrsche ich dich an und dann sehen wir weiter ob du etwas zu trinken bekommst sage ich hämisch grinsend

Der käfig war so eng, das ich mich nicht ausziehen konnte

Ich öffne den käfig, lege dir eine leine an und lasse dich heraus, binde dich an einer Eisenstange fest mit einem Meter Kette, so jetzt kannst du

Ich mache die Manschetten meines leder-harness auf und auch den, der vor meinem schritt sitzt und bücke mich damit ich meine high-heels ausziehen kann

Ich beobachte dich, als du dich bückst spürst du plötzlich meine hüfte an deinem hintern und wie ich daran herum fummel. Schön stramm sage ich grinsend. Ich fummelte am kompletten Körper herum der Sklavin herum.

Ich fahre zusammen als du mich berührst und hab angst das du die eier in meinen Öffnungen findest. Ich ziehe meine stiefel weiter aus. Ich steh nun völlig nackt da, angekettet an einer 1m langen kette

Du spürst als ich immer noch hinter dir stehe langsam mein Glied anschwellen und ich sage: na Sklavin bist du schon eingeritten?

Da ich immer noch den knebel im Mund habe kann ich nur mit dem Kopf schütteln

Du spürst wie mein Penis riesengroß, steif und bedrohlich an deinem Arsch reibt, plötzlich hörst du wie ich meine Hose herunterlasse, deine Freundin steht so in ihrem käfig das sie alles mit verfolgen kann und alles genau sieht

Ich versuch mich wegzubewegen. Doch durch die kette kann ich mich nur ein wenig wegbewegen

Ich packe dich an der hüfte und ziehe dich wieder zu mir, du wolltest doch was trinken Sklavin nicht wahr? ich hätte da etwas gutes für dich sage ich hämisch grinsend

Ich schüttel mit dem kopf, denn ich ahne was du von mir verlangst

Ich ziehe an der kette, sodass du gezwungen wirst nachkurzer zeit in die knie zu gehen

Ich fall mit meinen knien auf die steine und schreie vor schmerz in den knebel

Ich löse deinen knebel, stehe dabei so vor dir das mein Penis schon fast deinen Mund berührt

Ich zuck zurück und merke nun auch zum ersten Mal die eier in meiner Pussy und in meinem Po. ich hoffe ich muss ihm jetzt nicht einen blasen, ich find das absolut eklich

Ich packe dich an den haaren und halte dir meinen Penis hin und herrsche dich an: na los Sklavin ich will das du ihn verwöhnst

Ich sag nein und wehre mich obwohl der schmerz vom Haare ziehen sehr doll ist

Ich packe dich an den haaren und am kopf, presse meinen Penis gegen deinen Mund na los Sklavin mach schon

Ich erwidere noch ein Mal, dass ich das nicht mache

Ich halte dir die Nase zu während ich dich mit der anderen Hand hart am kopf und den haaren fixiere

Ich halte so gut wie möglich die Luft an. doch nach einer weile schaff ich es einfach nicht mehr und muss meinen Mund öffnen um tief Luft holen

Hierbei schiebe ich meinen Penis in ihn hinein bis tief in den Rachen und grinse, na siehst du Sklavin war doch gar nicht so schwer sage ich und halte dich immer noch hart fest

Deine Hände an meinem Hinterkopf drücken mich gegen dein Becken und dein Schwanz kommt immer tiefer in meinen Rachen und mir überkommt ein kleiner brechanfall

Ich mache fickbewegungen und stoße immer wieder und wieder, so mache ich einfach immer brutal weiter

Ich beweg mich mit um möglichst schnell diese Tortur zu überstehen. Ich blicke zu Lisa, die mich auch wehmütig aus ihrem käfig anguckt. ich glaube sie wäre auch nicht gern in meiner Lage

Ich mache immer weiter und denke nicht daran aufzuhören, statt dem merkst du wie mein Penis immer noch etwas anschwillt und größer wird

Ich spüre wie dein Glied langsam anfängt zu zucken in meinem Mund

Hierbei verweile ich in dir, meine Eichel ist an deinem Mund anfang, sodass mein Sperma langsam beginnt auf deine Zunge zu tropfen

Plötzlich verspüre ich einen komischen Geschmack auf meiner Zunge und ich weiß das du nun kommst während dieser zeit stößt du immer härter in mein Mund.

Es läuft dabei immer stärker und immer mehr Sperma in deinen Mund, bis er brechend voll ist

Du bist kurz abgelenkt durch ein Geräusch von Lisa und ich kann mich befreien und spucke dein ganzes Sperma aus

Ich schaue dich entzornt an und packe dich an den haare, stoße dich auf den Boden mit dem Mund in das was du ausgespuckt hast und herrsche dich an, na los leck es auf Sklavin, mein wertvolles Sperma einfach so auszuspucken....

Ich wehre mich dagegen und schlage mit meinen Füßen um mich

Ich setze mich auf deine Oberschenkel und du spürst meine Penis an deinem Poloch, während ich dich an den schultern auf den Boden drücke

onein, onein gleich merkt er das ei im Po und ich lieg mit meinem ganzen Gesicht in dem Sperma. ich find das so abartig, das mir erneut schlecht wird

Ich stoße zu und will tief in deinen Po eindringen bin verdutzt als ich nach einem Zentimeter auf wiederstand stoße und herrsche dich an: was ist das Sklavin?

Genau weiß ich es auch nicht aber es wurde uns vor der Sklaveneinkleidung eingeführt. ich glaube damit wir nicht auslaufen

Und wie soll euer Herr dann eindringen?

Ich zucke mit den schultern. ich weiß es nicht mein Herr

Ich stoße erneut heftig zu und spüre wie es nachgibt und sich tiefer in dich schiebt, stoße immer und immer wieder zu, sodass ich es vor mir her immer tiefer in dich schiebe

Ich schrei laut auf und stöhne. ich will ihnen ja nicht wiedersprechen, und das darf ich auch gar nicht aber ich glaub dieses ei muss vorher wieder entfernt werden

Das ist mir jetzt egal sage ich und stoße ein letztes Mal zu du merkst wie meine hüfte gegen deinen Po klatscht und ich wirklich mein kompletten Penis noch nach dem ei in dich geschoben habe

Ich bleib ohne Bewegungen in dieser Position und gehe nur mit deinen Stößen mit, die du auf meinen Po ausübst. meine Rosette dehnt sich immer weiter und ich spüre wie du dagegen drückst und in mich eindringst. dabei gebe ich laut töne von mir, ich stöhne aber gleichzeitig schrei ich auch vor schmerzen

Ich genieße die enge in dir und schaue deine Freundin grinsend an

Mit tränen in den Augen guck ich auch zu meiner Freundin Lisa und sehe wir ihr das gefällt, das du in meinem Po rum bohrst. stimmt ja, ihr muss es ja auch gefallen, dieser anblick und außerdem hat sie mich ja schon früher beim Aerobic immer gedehnt

Du spürst wieder diese zucken und vibrieren meines Penises und spürst wie ich wieder Sperma in dich pumpe

Ich spüre wie sich etwas in mir aufquillt. hatte mein damaliger Verkäufer nicht gesagt das sich diese eier aufquellen, wenn sie mit Feuchtigkeit in Berührung kommen?!? und so langsam kommt in mir Panik hoch, denn es wurde ja mittlerer weile tiefer in mich gedrückt

Ich spritze und spritze immer mehr in dich, es läuft und läuft immer weiter und scheint gar nicht mehr enden zu wollen

Vor schmerzen und lauter Krämpfen lege ich mich zusammen gekrümmt auf den kalten Steinboden

Ich liege auf dir und spritze weiter, genieße es

Eure Sklavin bittet um Gnade. haben sie mitleid mit mir mein Herr. ich lasse auch alles machen was wollen und lasse auch jede Art der Bestrafung über mich ergehen. bitte mein Herr

oh nein, das ist deine strafe sage ich und ramme ihn erneut noch einmal in dich während ich abspritzte na gut, du hast die Wahl sage ich dann heftig, du schluckst was ich jetzt noch abspritze sage ich hämisch grinsend

Ich krümme mich immer mehr vor schmerzen, hören sie auf mein Herr.
völlig gedemütigt gehe ich auf das Angebot ein

Ich lasse von dir ab und halte ihn dir während ich über deinem kopf nun knie vor den Mund, siehst wie es bereits weiter aus mir heraus schießt

Ich öffne weit meinen Mund und meine Zunge kommt heraus.

Ich schiebe ihn dir tief hinein und du spürst sofort das Sperma in dich laufen immer mehr und mehr
Ich tue so als es schmeckt, doch bei jedem schlucken überkommt mich ein kleiner ekel plötzlich lässt du von mir los .Ich spüre wie du mir seile um meine Handgelenke bindest. ebenfalls um meine Knöchel, in höhe der Knie und der Oberschenkel. außerdem um mein Becken und in höhe meiner Brüste. die seile von meinen Knien bis zur Brust wurden an einem schwarzen Gestell über mir befestigt. meine arme wurde seitlich weggezogen, das gleiche mit den Knöchelfesseln. Als die seile ordentlich festgebunden waren spürte ich wie ich nach oben gezogen wurde, mit dem Gesicht zur Decke.

Nach 1.50 m stoppte es und ich blieb in der Luft hängen
41. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Hilfefunktion am 13.06.07 04:30

gefällt mir jetzt nicht mehr so. der zauber ist weg.
42. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von master_of_m am 17.06.07 16:16

die schreibweise ist nicht schön, der vorgänger sagte es auch schon der zauber ist weg
43. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von stefanie15 am 24.06.07 13:24

Hoffe die Geschichte ist nun auch nicht weg? Die letzte war zwar nicht unbedingt gut, aber die übrigen dafür, bitte schreib weiter
44. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von sklave8802 am 04.07.07 12:12

Teil 14

Ich hing jetzt so schon einige Stunden, der Druck in meiner Blase und meinem Po nahm immer mehr zu. Ich drückte wie wild und plötzlich machte es „plog“ ich hörte wie Gegenstände auf den Boden fielen und nach einiger Zeit konnte ich mich nicht mehr beherrschen und erstaunt hörte ich wie mein Urin auf den Boden prasselte und wenig später musste ich mich auch hinten entleeren und so hab ich den ganzen Boden voll gekackt.

Nach einer weiteren Stunde kam unsrer Herr wieder in unser Verließ. Sehr erfreut war er über mich nicht als er sah das ich den ganzen Boden verunreinigt hatte. Aus den Augenwinkeln konnte ich nur erkennen wie er einen Eimer unter mich stellte und dann zu Lisas Käfig ging und sie mit Gewalt dort herausholte. Auch sie wurde völlig entkleidet und gedehnt. Unser Herr demütigte sie genauso wie mich und testete sie ebenfalls auf Dehnbarkeit. Erstaunlich nahm er sie viel härter dran als mich, das war doch sonst immer genau umgedreht.

Ich sah zu wie er sie ritt und immer schneller werdend in sie rein und raus stoß. Er nahm sie auch im doggy-style und auch ihr Hintern musste vielmehr aushalten als meiner. Während er sie so quälte konnte ich mich nicht zurückhalten und ich musste mich erneut entleeren, diesmal aber alles in meinen Eimer. Als unser Eigentümer mit ihr fertig war, wurde sie genauso aufgehängt wie ich, allerdings genau umgedreht, mit dem Gesicht nach unten. Sie wurde auch viel höher gezogen als ich, da ahnte ich schon was passieren könnte. Als sie ungefähr 2m hoch im Raum hing kam er an mich herangetreten und hielt eine große schwarze Flasche mit 10Liter Inhalt über meinen Körper.

Er grinste mich hämisch an und öffnete sie und eine dickflüssige dunkle Masse ergoss sich über meinen Körper. Er fing bei meinen Kopf an und ging dann langsam bis zu den Zehen runter, auch in meine Pussy lies er sie rein tropfen. Als die erste Ladung meine Lippen und mein Augen berührte merkte wie sie alles verklebt und ich konnte meine Lippen nicht mehr öffnen und konnte erneut nur noch die Nase atmen. Er befreite allerdings meine Augen und so konnte ich alles genauestens weiter verfolgen und sah wie er roten etwas 50cm langen stab in meine Pussy schob.

Ich merkte wie dieses komisch Ding in mich hineingedrückt wurde, alles ging nur sehr langsam durch diese zähflüssige Masse, die auch in meine Muschi lief. Nach einer weile spürte ich aber es völlig in mir drin war. Ich dachte mir dabei nichts und dachte, das es vielleicht eine neue Feuchtigkeitscreme wäre, denn die Luft in unsrer Zelle ist sehr trocken. Dann ging er zu Lisa und sog sie genau über mich und lies sie langsam runter auf mein Körper gleiten. Sie wurde genau so platziert, das dieser Stab auch in ihre Pussy eindringt.

Sie wurde immer tiefer runter gelassen und der Stab drückte auch immer mehr in meine Pussy und ich versuchte wie wild zu stöhnen, doch meine Lippen verließen kein einzigen Ton. Und so hing sie jetzt genau über mir. Pussy über Pussy, verbunden mit einen „Riesendildo“, Brüste über Brüste und Kopf über Kopf. Ich fühlte mich wie ein Siamesischer Zwilling, denn durch die dicke Flüssigkeit klebte sie regelrecht an mir dran und wir konnten uns keinen Zentimeter von einander los reißen. Als wir dann so eine halbe Stunde hingen übergoss er uns noch einmal und unsre Sklavenkörper verklebten noch mehr. Und ich dachte schon an ein Leben in ewiger Zweisamkeit. Der Druck den Lisa auf meine Brüste und meine Pussy ausübte war enorm, doch ich spürte kaum geilheit, hätte früher jemand so auf mir gelegen und mich so ausgefüllt, ich wer in 5 Minuten gekommen. Doch im Moment fühlt ich nur ihr Gewicht auf mich und alles andere kaum.

Jetzt musste ich an eigener Haut spüren, wie es sich für Jungs anfühlt die sagen, die spüren durch ein Kondom nichts.


„So meine Sklaven, es tut mir Leid aber ich wird euch erst einmal 2Monate nicht sehen. Das ist die Zeit, in der euer Willen gebrochen wird, in der ihr euch an eure neuen nicht gemütlichen Sklavenkleidung gewöhnen werdet, in der ihr zu spüren bekommt, was es heißt eine Sklaven zu sein und ihr werdet auf die harten Strafen, die euch bei mir erwarten, wenn ihr nicht nach meiner Zufriedenheit dient, erwarten. Aber das habt ihr euch selbst zuzuschreiben und das ist eine Investition in euer Sklavenleben. So ich fahr euch jetzt noch in dieser Position in der ihr jetzt hängt in das Lieferauto, besser gesagt „Der Sklavenzubringer“ und ihr werdet dann in das Sklavenbootcamp transportiert“

Fortsetzung folgt bei gefallen
45. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von SteveN am 04.07.07 13:58

Hallo sklave8802 !

Diese Ankündigung zum Camp läßt die Sklaven ganz
"schön" erschaudern. Aber da müssen sie durch.
Sie wollen doch brave untertänige Sklaven sein.

Viele Grüße SteveN
46. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 04.07.07 22:19

da wird es sehr hart werden. sklavendrill.

die fahrt dort hin wird nicht gerade das zuckerschlecken werden.

werden sie überhaupt mit nahrung und getränken versorgt. wie lange wird die fahrt überhaupt gehen.

bitte laß mich keine zwei monate auf die nächste fortsetzung warten. danke.
47. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Trucker am 05.07.07 12:25

Super Fortsetzung, bitte bitte weiter so
48. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von stefanie15 am 18.07.07 20:03

Scharf! Benutzt zu werden ohne was zu spüren, allein schon der Gedanke daran werd ich rattig Viel Besser, als die letzte Geschichte, und ne kleine Bitte:

Schreib unbedingt weiter!
49. Teil 15

geschrieben von sklave8802 am 27.07.07 17:20

Nach gut 24 Stunden stoppte das Auto. Als die Tür aufging konnte ich kleinen kurz aus den offenen Türen gucken uns sah die Sonne hoch am Himmel stehen. Im Lieferwagen war es sehr kühl, die Temperatur wurde durch eine Klimaanlage reguliert, doch diese kühle Luft wurde ebenfalls durch sehr warme und feuchte Luft die in den Wagen einströmt verdrängt. Dann kam ein Mann in Polizeiähnlicher Uniform rein und stülpte über unsere Köpfe ein Sack aus Baumwolle.

So spürte ich wie er uns aus dem Auto zog. Draußen waren es bestimmt an die 40 Grad, doch nach wenigen Metern ging es wieder in ein klimatisiertes Haus. Es schleppte uns mehrere Treppen runter. Bei jeder Stufe prallte Lisas Körper auf meinen und drückte somit auch den roten Stab weiter in mich, außerdem drückte auch ihr Busen gegen meinen. Wenn ich jetzt etwas spüren könnte und mein Mund nicht geknebelt wäre, ich hätte bestimmt alles vor geilheit zusammen gestöhnt doch diese schwarze Masse die meinen Körper umhüllte ließ mich nichts spüren.

Ich zählte die Stufen und 32 war Schluss und es wurde noch kälter. Alles war sehr Laut dort unten man konnte jeden Schritt hören und es schallte. Durch den Baumwollsack konnte ich nur erkennen, dass es nicht sehr hell hier unten sein muss, dann stoppte er, öffnete 5 Schlösser und nahm uns in einen sehr hellen Raum, dann war erstmal alles Still, ich hörte nur mein Herz und das Lisa wie es schnell klopfte. Minuten über Minuten vergingen und uns wurde der Sack abgenommen und was ich da sah ließ in mir das Blut erstarren und ich glaub auch das von Lisa und ich spürte wie sie aus Angst zittert. Wir wurden auseinander gezogen und ich dachte sie ziehen meine Schamlippen mit raus, danach konnte ich in die Augen von etwa 20 Leuten gucken, alle in blauen Kitteln, weißer Kopfhaube und Mundschutz. Dann teilte sich die Masse 10 Menschen kamen zu mir die andren gingen zu Lisa.

Sie ließen mich auf eine harte Liegen fallen, befreiten mich von allen alten Fesseln und ich sah schon die S-Fix-Gurte die überall neben mir lagen. Der erste Gurt wurde ober meiner Brüste angelegt, dann unterhalb, am Bauch, über die Oberschenkel und jeweils eine Gurt sicherte meine Fußgelenke. Meine Arme wurden mir zur Seiten weggezogen und auf speziellen Armliegen mit jeweils drei Gurten fixiert. Ich konnte mich keinen einzigen Zentimeter mehr bewegen, als ich dachte es sei vorbei, wurde ein Gurt an dem oberhalb meiner Brüste eingehängt, führt zwischen meine Brüste durch über mein Bauch und durch mein Becken und kam dann wieder zum Schluss an den Ursprungsgurt hoch und wurde fest gezurrt, so das der Gurt einen gewaltigen Druck auf meine Pussy ausübte und sich regelrecht in sie rein drang.

Das gleich wurde auch wieder mit Lisa gemacht. Dann gingen alle erneut aus dem Raum und nach einiger Zeit merkten wir auch warum. Aus mehrere Düsen die unter uns und über uns angebracht waren. Eiskaltes Wasser nieselte wie feiner Regen auf uns hinab, nach kurzer Zeit wurde es immer bis es sich anfühlte, als ob ein Platzregen auf ein eindrosselte. Diese Erniedrigung kam mir vor wie Tage und als es nach etwa 3Stunden aufhörte, fror ich, zitterte am ganzen Körper und war total blau angelaufen vor Kälte, aber unsre schwarze zähflüssige Masse war vom Körper abgewaschen worden. Danach kamen wieder die Leute in den Raum und hieben uns gefesselt mit Gurten von den Liegen in Rollstühle, dann verließen sie mit uns den Raum, ich zählte die an der Decke befestigten weiß-strahlenden Leuchtstoffröhren, bei 19 stoppten wir wieder und wurden in ein anderen Raum geschoben.

An der Wand standen mehrere große Tische. Wir wurden bis kurz davor geschoben. Anschließend hoben sie uns auf die Tische und ich kam mir vor wie auf einem Wickeltisch. Und tatsächlich, eine in weißen Latex gekleidete Schwester holte eine Windel aus dem Schrank. Als sie mich dann einpuderte und mir die Windel fest anlegte fühlte ich mich so erniedrigt und gedemütigt, das ich im Erdboden versinken hätte können. Danach legten sie uns beiden noch orangene Gummihosen an, wahrscheinlich damit auch ja kein Tropfen nach außen tritt und zum Schluss bekam jede von uns noch einen aufblasbaren Schnuller in den Mund, der nach wenigen Sekunden den ganzen Mund ausfüllte.

Danach begann die gleiche Prozedur wieder, in den Rollstuhl und in den nächsten Raum, als diese Tür aufging sah ich nur schwarz und eine einzige kleine Glühbirne erleuchtet den Raum. Ich sah in der Mitte zwei Rechtecke, direkt auf dem Boden. Sie waren ungefähr 90cm breit und 2m lang, am oberen Ende guckten zwei kleine Schläuche heraus die dann in einen großen übergingen und in einen Kasten führten und ebenfalls war ein großer Rohransatz unten an den Rechtecken zuerkennen.

Als sie uns wieder aus den Rollstühlen hoben und zu den schwarzen Rechtecken brachten(„Waren es Vakuumbetten?“), berührten meine Beine, den Boden und ich spürte Gummi. „Sollte in diesem Raum alles aus Gummi sein?“ stellte ich mir die Frage, doch bevor ich weiter überlegen konnte wurden wir in diese Rechtecke gelegt, ich konnte es nicht glauben, es war Latex und so wie es sich anfühlte sehr dickes. Sie legten uns nun darein, fixierten meine Beine in Gurten, das gleiche mit meinen Armen, alles so das meine Beine etwas gespreizt waren und auch meine Arme etwas vom Körper gestreckt waren. Zum Schluss legten sie mir noch eine Schnalle um den Hals und ich dachte ich bekomm keine Luft mehr, da wurden mir auch zwei Schläuche in meine Nasenlöcher eingeführt und richtig tief in mich geschoben, aber ich konnte wieder perfekt atmen.

Ich dachte das war es für jetzt, doch plötzlich wurde eine Latexschicht über mich gelegt und ich konnte ab den Moment nichts mehr sehen. Das Latex bedeckte nun mein ganzen Körper und ich hörte nur wie es durch Reißverschlüsse geschlossen wurde.

Dann spürte ich einen Luftzug an meinem Becken und kurz darauf drang etwas in meine Pussy ein, endlich spürte ich wieder etwas an meiner Pussy und ich hätte jetzt schon kommen können vor Lust ,doch dann war wieder dieses „rrrrrrr“ , das Geräusch vom Reißverschluss, doch diesmal wahrscheinlich das vom BeckenReißverschluss. Denn dann kam wieder keine Luft mehr in das Bett. Wär es nich so warm hier drin, dann könnte ich gefallen daran finden, dachte ich mir aber ich sollte nicht wissen was in der nächsten Minute passiert.

Ich spürte eine Bewegung am Fußende, ein Klicken und aufeinmal wurde die Luft aus meinem Bett gezogen. Das Latex suagte sich fest an mich, immer fester, auch mein an mein Gesicht presste sich das Latex und das „Etwas“ in meiner Pussy wurde dadurch noch tiefer in mich reingedrückt und auch der Druck auf meine Brustwarzen und mein Brustpiercing. Es war das geilste Gefühl das ich jemals hatte, so eingezwängt und völlig unbeweglich und auch die wärme die langsam entstand und mich zum Schwitzten brachte geilte mich auf. SO das ich nach kurzer Zeit das erste mal wieder kommen durfte.

Das es eine sehr kurze Nacht für mich werden sollte, konnte ich in dem Augenblick noch nicht wissen.

Fortsetzung folgt...
50. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 27.07.07 21:13

hallo sklave 8802,

das würde ich gerne wissen, warum die nacht so kurz geworden ist? haben sie die ganze nacht gespielt?
51. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von sklave8802 am 07.08.07 16:10

Teil 16

Noch wenige Minuten und ich schlief in dieser Lage ein, völlig verschwitz und erschöpft von der mittlerer Weile sehr warmen Umgebung, das man so da drin schwitzen und sich überhaupt nicht bewegen kann, hätte ich mir nie vorstellen können. Ich schlief gerade und hatte geträumt von früheren Zeiten, da wurde ich aus meinem Schlaf gerissen als sich der Gegenstand in meiner Pussy langsam aufpumpte. Am Anfang dachte ich, dass ich das träume doch dann pumpte sich dieses Teil immer mehr auf.

Mir kam es schon so vor als ob ich ein Handball in meiner Muschi hab und plötzlich fing es auch noch an zu vibrieren, erst wenig und dann aber immer mehr werdend. Mein ganzer Schritt wurde durchgewackelt, ich spürte es bis zu meinen Möpsen. Es wurde immer doller und ich immer geiler, ich biss vor ganzer geilheit auf meinem Schnuller und stöhnte in diesen. Ich wär fast zum zweiten mal an diesem Tag gekommen, doch kurz bevor ich auf dem Höhepunkt meiner Geilheit kommen sollte hörte es auf zu vibrieren und auch der „Ball“ in meiner Muschi verlor an Größe.

Es waren die schönsten 10 Minuten der bisherigen Nacht. Nach 20 Minuten Ruhe, in der ich mich von meinem Erlebnis erholen konnte, fing alles erneut an und wieder hörte es kurz vor meinem Orgasmus auf. Diese supergeile und fiese Prozedur wiederholte sich die ganze Nacht bis zum frühen Morgen. Insgesamt hab ich vielleicht eine Stunde geschlafen. Als ich nochmal kurz vorm einschlafen war bemerkte ich wie mich jemand an fasste und vor lauter Angst und weil ich mich erschrocken hatte, musste ich mich in meine Windel entledigen und es hat lange gedauert bis ich fertig war.

Ich muss so viel gemacht haben das es mir bis in meine Gummihosen lief. Dann wurde das Vakuumbett geöffnet. Ich sah wieder dieses Mädchen in der Krankenschwesteruniform aus weißem Latex. Sie hatte eine weiße Bluse mit roten Kreuz an, weiße Overknees aus Latex und einen Weißen Latexminirock, unter den ich noch liegend drunter gucken konnte. Ich sah irgendetwas schwarzes Breites an ihrem Schritt, in dem kleine Löcher drinnen waren aber das erschrak mich noch nicht einmal so doll, vielmehr etwas an ihren Innenseiten der Oberschenkel. „Krankenschwestersklavin Nr.6“ stand in schwarzen Buchtstaben auf ihren Oberschenkelinnenseiten.

Dann griff sie mir unter die Arme und hob mich aus dem Bett und setzte mich wieder in den Rollstuhl und sah schon in einem anderen Lisa sitzen. Dann ging es aus dem Raum und nach 26 Leuchtstoffröhren wurden wir in den „Spezialraum „1 und 2 geschoben. Hier war wieder alles mit weißen Kacheln gefliest und wir mussten aus den Rollstühlen aufstehen, bekamen ein Halsband, dafür wurden wir allerdings von unsren Fesseln befreit. Geht bitte zu den Untersuchungsgeräten darüber, sagte eine Krankenschwester.

Ich überlegte kaum, denn wenn sie auch Sklavinnen sind, dann werden sie bestimmt auch bestraft und wenn wir nicht das machen was sie wollen, dann hat das bestimmt auch für sie Konsequenzen, dachte ich mir und ging sofort zu dem Untersuchungsgerät. Aber so etwas hatte ich bei meinen ganzen Besuchen beim Frauenarzt noch nie gesehen. Dieses Gerät bestand aus zwei Halterungen für die Beine, die üblichen halben schwarzen Röhren auf die wir unsre Unterschenkel legen, dann waren da zwei Armstützen aber was ich nicht kannte, das die meisten Gynäkologenstühle anders aussehen. In der Mitte war eine Runde Fläche und etwa 30cm darüber war eine Fläche, wie die, die es bei Massageliegen gibt, wo man sein Kopf reinlegen kann.

Was mich allerdings wunderte war, das alle 6 Teile nicht miteinander verbunden waren und auch das Sitzteil fehlte. Dann kam die nächste Anweisung der Krankenschwester: „Zuerst auf die runde Fläche setzen, dann Beine in die Schalen legen und anschließen Arme auf die Liegen und den Kopf auf das Kopfteil.“ Ich setzt mich also auf das Teil, aber ich wusste nicht wie ich dann die anderen Anweisungen ausführen sollte. Als ich versuchte meine Beine in die Beinhalterungen legen wollte kam mir die Krankenschwester zu Hilfe.

„Lassen sie sich nach hinten fallen, ihnen passiert schon nichts“ sagte sie. Ich tat alles was sie sagte und lass mich nach hinten fallen und in dem Moment zog sie meine Beine in die Halterungen, jetzt war mein Po nicht mehr auf dem runden Teil sondern mein Rücken lag nun auf diesem etwa 20cm im Durchmesser großen Scheibe. Zum Schluss legte ich meine Arme auf die Armlehnen und mein Kopf auf das Kopfteil. Dann sah ich nur, wie sie auf einen roten Knopf drückte und plötzlich Umgaben meine Arme, Beine, Brüste und Stirn weiße Gurte aus Plastik, die mich völlig festhielten. Zum Schluss bevor die Krankenschwestern den Raum verließen, nahmen sie uns die Gummihose und die Windel ab und machten uns Feuchttücher sauber.


Sie verließen den Raum und eine von den zwei sagte: „Wir sehen uns nachher wieder, nun kommen erstmal die Ärzte zu euch“ Ich wollte zu Lisa gucken, die nur einen Meter links neben mir lag, doch der weißen Stirnengurt machte es nicht möglich und so sah ich nur ihre Beine die in den Halterungen fixiert waren. Was muss das bloß für Anblick sein, zwei hübsche Frauen nebeneinander, gefesselt an merkwürdige Stühle, Beine durch die Halterungen soweit gespreizt, das man die Eierstöcke hätte sehen können, den Po frei in der Luft schwebend und dann zur Ruhigstellung noch diese Schnuller im Mund, die uns keinen Laut erlaubten. So lagen wir nun da und warteten in dieser unbequemen Lage auf die Ärzte.
52. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von SteveN am 07.08.07 18:03

Hallo sklave 8802 !

Was ist das nur für ein Ort, dieses Sklavenbootcamp.
Mir scheint das Alle in irgendeiner Form und Rangstufe
Sklaven/innen sind. Siehe diese aufreizende Latexschwester.
Ob die Doktoren auch Sklaven/innen sind ?
Es freut mich mehr davon zu lesen.

Viele Grüße SteveN
53. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 07.08.07 22:15

wenn die schwestern sklavinnen sind, sind dann die ärzte die doms?

wie die hierarchie in dieser kllinik aufgebaut ist, würde mich doch sehr interessieren.
werden die schwester für die vergehen ihrer zöglinge mitbestraft?
54. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Dreamer am 12.11.07 18:08

Hey,
echt gute story.Würde mich freuen wenns weiter geht.LG
55. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von sklave8802 am 08.12.07 12:01

Teil 18

Als die Ärzte reinkamen, lagen wir immernoch nackt und gefesselt auf diesem „Operationsstuhl“. 5 kamen zu mir die andren zu Lisa. Dann wurden mehrere Tische mit Operationsbesteck neben mich gestellt, Klammern,Scheren, ein Skalpell und diverses andres Material lag da oben. Als erstes bekam ich einen Venenzugang gelegt und eine Atemmaske wurde über Mund und Nase gelegt und innerhalb von Sekunden, spürte ich wieder nichts mehr von meinem Körper, ich konnte nur wieder zusehen was mit mir angestellt wird.

Der erste Arzt kam zu mir und rieb mein ganzen Körper mit einer weißen Salbe ein, bis zum Hals und sagte das muss etwas einwirken bis wir es wieder abwischen können, aber das dauert höchstens 5 Minuten. Nach dieser Zeit trug er die Salbe mit weißen Handtüchern ab und ich konnte nicht glauben was ich sah, an allen Tüchern waren Haare von mir dran. Dann sprach er und sagte “Ihr Körper wird niemehr Probleme mit Haaren haben, diese Salbe hat sie für immer weggeätzt.“ Ich sah wie er zu einem Rasierer griff und dann zu meinem Kopf ging, ich spürte wie er alle abrasierte, auch meine Wimpern und Augenbrauen wurden abrasiert.

So der nächste kann an unsere Patientin sagte er und ging. Dann griff ein Arzt zu diesem orangenen Desinfektionsmittel, er strich damit über meine Pussy, Po und den ganzen Oberkörper und auf die Oberschenkelinnenseiten. Ich spürte die Flüssigkeit eigentlich am ganzen Körper. Danach kamen dann alle drei Männer gleichzeitig auf mich zu, einer setzt sich genau vor meine Pussy, die andren überwachten meinen Blutdruck und so weiter. Aufeinmal fing etwas laut an meinem Schritt an zu surren, ich konnte jedoch in meiner gefesselten Lage nicht erkennen was es ist, jedoch wunderte ich mich, das ich an meinen Oberschenkeln noch alles genau spürte und das surren wurde immer lauter.

Ich merkte, wie er eine Hand auf mein linken Oberschenkel legte und meine Haut stramm zog, dann zog er mit etwas spitzen immer wieder über diese Stelle. Ich dachte mir dabei nichts, doch als es auf meinem Oberschenkel auch noch anfing zu vibrieren und ich kleine Stiche in meiner Haut verspürte musste ich mich an die Krankenschwester und ihre Schenkelinnenseiten denken. Ich konnte mich jedoch dagegen nich wehren, so stramm wie ich fixiert war und auch mein mittlerer weile neuer Atemschlauch ließen aus mir keine Töne dringen.

So wurde mir bewusst, was da gerade mit mir geschieht und ich verfolgte den Bewegungen der Tätoowiermaschine. Erst kam ein S,dann ein k gefolgt von den Buchstaben l,a,v,i und n. Es war wirklich das Wort „Sklavin“ gerade auf meine Haut tätoowiert wurden. Nach einer kleinen Pause ging es etwas rechts daneben weiter, ich spürte die Umrisse von einer Zahl, es war die „1002“ genau die Nummer, die auch schon auf der Sklavenversteigerung hatte. Dann ging es unter dieser Zeile weiter, diesmal waren es allerdings soviel Buchstaben, das ich nicht mitkam, ich konnte nur den ersten und letzten Buchstaben erkennen.

Es war ein „P“ und ein „n“. Danach musste ich die gleich Prozedur auch auf meinem andren Schenkel über mich ergehen lassen. Dort spürte ich dann noch 2 andre Buchstaben, ein „o“ und noch ein „n“. Ich überlegte was man aus einem“ P“,“o“ und 2 „n“ alles schreiben kann, kam jedoch überhaupt nich darauf. Ich sah aus meiner unbequemen Lage, wie wieder die Krankenschwester in den Op-Saal kam und meine neuen mehr oder weniger freiwilligen Tatoos mit sterilen großen Pflaster bedeckt und sie anschließend mit Mullbinden dick umwickelt. Anschließend übergibt sie dem Arzt direkt vor, mehrere Gegenstände, darunter auch ein Spekulum und etwas, was aussieht wie eine Nadel.

„Ich führe ihnen jetzt das Spekulum ein“ sagte der Arzt, und diesmal spürte ich wirklich nichts dabei, also muss doch das Betäubungsmittel wirken. „Geben sie mir nun das Stecheisen und legen sie schon mal die Ringe bereit“ und die Schwester übergibt alle Materialien dem Arzt. Dann kommentiert der Arzt genau was er macht. „Ich werd ihre Grotte insgesamt 8mal piercen, oben und unten die restlichen6 kommen an die Seiten. Ich stech nun zu“ Ich merk davon wirklich gar nichts, keine einziges bischen. „ „So jetzt das letzte Loch und dann werd ich sie mit den Grundringen bestücken, das bedeutet ,sie bekommen am Anfang vier 3cm im Durchmesser große Ringe in ihre neu gestochenen Löcher, jeweils 1 oben,unten und in der mitte. Die restlichen vier Löcher werden erst einmal mit Stäben offengehalten. So fertig, sie können sie jetzt wieder versorgen“

Die Krankenschwester kam wieder zu mir und ich sah wie sie meine Pussy mit einer dicken Salbe bestrich „zum besser heilen“ sagte sie und deckte sie zum Schluss wieder mit Mullbinden und einem großen Pflaster ab. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, dadurch das ich nichts spürte, das sie mir noch etwas in meine Grotte einführten. Im selben Moment als die Schwester wieder ging sah ich aus den Augenwinkeln, wie ein Arzt an meiner Vene etwas injizierte und innerhalb von Sekunden sah ich nur noch Sterne und alles um mich herum drehte sich und hörte nur jemand sagen:

„Dann können wir ja nun mit der richtigen Op anfangen“und ich schlief tief und fest ein.


Fortsetzung folgt
56. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 08.12.07 12:43

hallo sklave8802,

das würde ich auch gerne wissen welches wort mit p.... n ...o ihr noch auftätowiert wurde.

große op? bekommt sie jetzt monstertitten verpaßt?

kommt jetzt die lösung warum man ihr die kopfhaare und die augenbrauen und -wimpern wegrasiert wurden?
57. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Trucker am 09.12.07 15:47

Hey super endlich geht es weiter. Supre spannend und super geil. Weiter so
58. RE: lycra fetisch + realrollenspiel TEIL19

geschrieben von sklave8802 am 09.08.08 15:27

Teil 19

Als ich wieder zu mir kam, lag ich allein auf einer Metallplatte, ich spürte das kalte Metall am ganzen Körper, was mir den Aufschluss gab, das ich völlig nackt dort liege. So langsam sah ich auch wieder etwas, über mir war eine helle Lampe, ich ahnte wo ich liege und als ich meine Kopf nach links und rechts bewegte bestätigte sich alles. Ich lag noch im OP, jedoch wohl nach der Operation. Nun blickte ich direkt auf meinen Körper, der jedoch noch komplett grünen Operationstüchern abgedeckt war. Und ich konnte nicht glauben, was ich vor mir sah, ich konnte zwei riesige Wölbungen unter dem Tuch entdecken.

In mir kam Panik hoch, die haben doch nicht etwa…, das können sie doch nicht machen… Aber genau an der Stelle müssten doch meine 80B Brüste sein, mit denen ich zufrieden war, die ich nie operieren lassen hätte. Doch dann wurde das Tuch von einer Schwester entfernt, und tatsächlich, es waren meine Brüste, allerdings nicht 80B, ich wollte sagen was das ist, doch ich konnte noch nichts sagen. Die Schwester konnte das wahrscheinlich an meinen Augen erkennen und sagte „Sie können stolz sein, das sind ihre neuen Brüste, 80E, damit haben sie fast die gleiche Oberweite wie Dolly B oder Katie P. Sie können sich freuen.“

Ich spürte auch einen Druck an meinen Oberschenkel und meinem Bauch. Noch etwas geschwächt, fielen mir die Augen wieder zu und verarbeitete meine neuen Brüste. Nach einiger Zeit gab mir die Schwester wieder ein Zeichen, sie drückte an meiner Hand und ich erwachte wieder, aber erneut in einem andren Raum. Es kam mir vor wie in einem Vorbeitungszimmer. An einem Ständer, der einem Kleidungsständer ähnelte hingen diverse merkwürdige orangene und schwarze Kleidungsstücke. Ich betrachtete sie ausführlich und ahnte dass sie aus Latex oder dickem Gummi sein müssten.

Dann half mir die Schwester vorsichtig von der Metallliege und lehnte mich an eine Wand, in der viele Ösen verankert waren. Ich bemerkte nun auch das meine Haare mir bis zum Po reichen, auch das sie völlig schwarz gefärbt wurden. Aus meinem Mund kamen wieder die ersten Töne, jedoch nur nicht verständliche Laute und bemerkte wie mir der Sabber die Mundwinkel runter lief. Dann wurde ich fest an die Wand gedrückt, das Latexminikleid der Schwester berührte meinen nackten Körper.

Ich hätte vor Geilheit aufstöhnen können, doch ich sabberte nur auf den Boden. Als nächstes legte sie mir Gummimanschetten um meine Handgelenke, an denen eine Metallkette angebracht war. Ich konnte mir schon vorstellen was nun passiert, und so kam es auch, meine Arme wurden an den Hangelenksmanschetten und den Ketten in die Luft gezogen und an einer Öse in der Wand verankert. Ich dachte mir nur: „Wo bin ich hier nur reingerutscht“ Auf der Liege, auf der ich gerade noch lag, legte die Schwester nun die Kleiderteile ab. Es waren bestimmt an die 15 Stück.

Es waren schwarze Stiefel die die Form von Pferdehufen hatten, das ähnliche dann gleich noch einmal (Keine Ahnung für was), etwas schwarzes aus Latex was von der Form einer Halskrause ähnelte, eine Orangene Maske, einen durchsichtigen orangenen Ganzkörperanzug, eine schwarzes Korsett mit vielen Riemen,2 schwarze runde platten, mehrere schwarze Bänder. „Das alles würd für dich zu deiner normalen Ausgangskleidung gehören, die du selbst nie allein ausziehen werden kannst!“ sagte die Schwester zu mir und verließ den Raum mit der Ergänzung „Gleich kommt ein Krankenpfleger der dich anziehen würd, denn für mich ist es zu schwer dich in diese sehr engen und dicken Latexsachen zwangs einzukleiden!“

59. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Herrin_nadine am 09.08.08 21:56

hallo sklave 8802,

wie lange wird er jetzt auf den pfleger warten müssen´?

in wie weit muß man ihm nachhelfen und motivieren?

das sind viele kleidungstücke für einen sklaven?


was die für einen zweck haben wirst du uns bestimmt noch schreiben. für deine arbeit vielen dank.
60. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Trucker am 10.08.08 14:05

Super geile Fortsetzung, bin auf ihre nächtsen Klamotten und ihre zusatzausstattung gespannt. Ich hoffe es geht diesmal etwas schneller weiter.
61. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Trucker am 26.10.10 12:24

Schade, das diese Geschichte hier aufhört. Warum geht es nicht weiter??
62. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von Shamu am 27.10.10 23:07

Ja, das ist eine gute Frage.

Ich würde mich auch freuen, wenn es weiter gehen würde.
63. RE: lycra fetisch + realrollenspiel

geschrieben von nadine am 28.10.10 18:32

Ich find die Geschichte auch wirklich Klasse.. Geht sie noch weiter? wird noch mehr Opperiert an ihrem Körper oder bekommt sie womöglich Hufe die sie nichtmehr abnehmen kann? Ich bin wirklich gespannt.

Lieber Gruß Nadine


Impressum
© all rights reserved, 2024