Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von mikezed am 09.05.07 23:41
letzter Beitrag von Gummimike am 03.01.13 01:31

1. Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von mikezed am 09.05.07 23:41

Fertig zum Abtransport


Elke lief kettenlirrend in der kleinen Zelle auf und ab. Sie hatte beim Hofgang von ihrer Lieblingswärterin zugeflüstert bekommen, dass sie heute verlegt werden sollte.
"Die spinnen komplett die Amis", dachte sie immer wieder. Dabei war doch alles ein Mißverständnis, aber das wollte hier keiner begreifen. Sie galt als Terroristin, deswegen mußte sie auch tagsüber die Ketten tragen, die Kombination, bestehend aus einem Kettengürtel über den Hüften, an dem seitlich Handschellen befestigt waren, Fußschellen, die mittels einer Kette mit dem Fesselgürtel verbunden waren. Hinten ging vom Kettengürtel ebenfalls eine Kette ab, die im Ring des Metallbodens der Zelle befestigt war. Das scheppern der Ketten auf dem Metallboden machte einen Höllenlärm.
Gekleidet war sie mit einem orangenfarbenem Minikleid, ohne Slip drunter, so dass sie wenigstens die Toilette benutzen konnte.
die Handschelle in der die rechte Hand steckte, hatte eine 20cm lange Kette, während die linke Handschellen direkt mit einem Ring am Kettengürtel befestigt war. Normalerweise wurde allerdings auch die rechte Handschelle direkt an den Kettengürtel mit einem Vorhängeschloß geschlossen, so dass sie die Hand nicht weiter gebrauchen konnte.
Nur zum Essen wurde die direkte Verbindung gelöst und sie konnte mit der Hand, die noch mit der Handschelle gefesselt war essen, so gut das mit der 20cm langen Kette eben ging.
Die Kette, die vom bodenring an den Kettengürtel führte, war so bemessen, dass sie etwa 1m vor der Zellentüre stehenbleiben mußte. Reine Sicherheitsmaßnahme, hatten sie ihr erklärt, sie fand hingegen, reine Schikane.....
Plötzlich öffnete sich die Zellentüre und drei Mann traten ein. "Frau Stein, sie werden verlegt", sagte der Mittlere der *Kleiderschränke* zu ihr . einer der beiden anderen Jungs schloß das Vorhängeschloß auf, das die Ketten mit dem Ring im Boden verband, die beiden anderen nahmen sie in die Mitte und führten sie aus der Zelle.
"Wohin werde ich verlegt", fragte sie den Wärter, der sie deutsch ansprach.
"In das neuen Hochsicherheitsgefängnis nach Nevada, liegt schön sonnig und warm in der Wüste!"
Sie gingen langsam durch die Zellengänge, der dritte Mann hielt die Kette, die sich am Kettengürtel befand, er führte sie fast wie an der Leine.
Endlich kamen sie in den Übergangsraum.
Entsetzt prallte sie zurück, das Ganze wirkte wie ein Alptraum!
Drei Gefangene standen schon *fertig verpackt* an der Wand. siesteckten in rotbraunen Overalls, dieaus einemseltsamen Stoff bestanden, trugen Kettengürtel, Fußschellen, allderings doppelte Fußschellen, die aber jeweils nur mit extrem kurzen Ketten verbunden waren; sie schätzte die Kettenlänge auf etwa 10cm. Die Köpfe der Gefangenen steckten dabei in Kapuzen, die an die Overalls angearbeitet waren. Sie standen mit dem Gesicht zur Wand. auf dem Rücken der Overalls befanden sich großgeschriebene schwarze Zahlen.
Als die Gefangen sich vorsichtig bewegten, hörte Elke ein Rascheln, das von der Stimme des deutsch sprechenden Wärters unterbrochen wurde. "Wir werden sie für den Transport fertigmachen. Wenn sie kooperativ sind, müssen wir keine Gewalt anwenden!" Einer der nun insgesamt 7 Beamten ließ grinsend die Funken aus dem Elektroschocker sprühen.
Einmal durfte sie Bekanntschaft mit dem Gerät machen, das hatte ihr gereicht.
Der *Schlüsselmann* begann nun ihre Handfesseln aufzuschließen und den Kettengürtel abzulegen, die Fußfesseln blieben verschlossen.
"Los Ausziehen, Kleid raus!"
Sie zögerte nur eine Sekunde, sich nackt vor den Männern auszuziehen; zu sehr hatte sie Respekt vor dem Elektroschocker.
"Beine breit"
Mechanisch versuchte sie die Beine soweit zu spreizen, wie es die Fußfesseln zuließen. würden die männer jetzt ihre Körperöffnungen druchsuchen? Bisher hatte das nur weibliches Personal bei ihr gemacht. Einer der Männer, hielt plötzlich etwas weißes aus Plastik in der Hand.
elek bekam eine Gänsehaut als er damit auf sie zukam. Das war ja eine Windel!
Genüßlich grinsend legte ihr der Typ diese Windel an. Ein anderer reichte ihm etwas aus durchsichtigem Plastik, das sich als knöpfbare Gummihose entpuppte. Eine Minuten später steckte sie schon in der Hose.
"Was soll das mit der Windel, ich bin doch kein kleines Kind?", kam der matte Protest aus Elkes Mund.
"Der Transport dauert mehr als 8Stunden, und es gibt keine Möglichkeit die Toilette zu benutzen, und wir möchten nicht dass das Flugzeug versaut wird! Und nun ab mit dir in den Anzug"
Der Schlüsselmann öffnete die Fußfesseln und der mann der ihr die Windel verpaßt hatte hielt ihr das rotbaune monater zum Einstiegen hin.
Als sie das Materiel berührte, merkte sie, dass der Anzug aus festem gummierten Gewebe bestand.
Sie zogen den Anzug gemeinsam hoch und verstauten ihre Arme im Anzug. An die Ärmel waren Handschuhe, die innen gepolstert angebracht, Handschuhe war eigentlich zuviel gesagt, es waren mehr so Säckchen, die ihre Hände unbrauchbar machten. Einer der Wärter schloß den Rückenreißverschluß bis zu den Schultern.
"Mund auf"
Das Aufblitzen des Schockers ließ sie der Aufforderung sofort nachkommen.
Und schon landete ein Knebel in ihrem Mund, an dem ein dicker Schlauch war, der aus ihrem Mund etwa 20cm weit herausragte. Über den Schlauch bekam sie genügend Luft.
Dann wurde ihr die geschlossene Haube übergestülpt, in der sich vorne ein Loch befand, durch den der dicke Atemschlauch geführt wurde.
Der Reißverschluß wurde geschlossen und oben am Kopf mittels iens Vorhängeschlosses gesichert.
Anschließend wurde Elke in Ketten gelegt, doppelte Fußketten mit kurzer Kette, Kettengürtel und Handschellen vorne an dem Gürtel. Mit winzigen Tippelschritten mußte sie sich an die Wand herantasten, denn durch die gummierte Kapuze
konnte sie nichts mehr sehen..
2. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Herrin_nadine am 10.05.07 00:15

die arme. wird sie jetzt auch so verpackt wie die anderen gefangenen.

wie wird der transport werden. wie eng wird es im wagen werden?

wie wird man sie im neuen gefängnis behandeln

fragen über fragen kommen jetzt auf. in denke in der nächsten fortsetzung wirst du mir sie beantworten.
3. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von mikezed am 10.05.07 12:34

Elke schien eine Ewigkeit warten zu müssen, denn es wurden wohl noch zwei Gefangene auf dieselbe Weise fertiggemacht.
endlich tat sich etwas, denn Elke konnte kaum mehr stillstehen; sie wurde gepackt und herumgedreht und mußte kleine Trippelschritte nach vorne machen. Sie spürte wie ihr eine Art zweiter Gürtel um die Taille gelegt wurde, er mußte mehr oder weniger aus Stahl sein, und plötzlich spürte sie etwas kaltes, metallisches an ihrem Bauch.Ihr war beim Anziehen des Overalls nicht aufgefallen, dass er vorne eine kleine Öffnung besaß.
"Also mein Zuckerpüppchen, das ist ein Elektroschockgürtel mit Fernsteuerung, ein Druck auf den Knopf und du liegst betäubt am Boden und zuckst nur noch herum! Achtung kleine Kostprobe der kleinsten Stromstärke!" "AAAAAAHHHHHGGG" drang es aus ihrem Mund, innerhalb von einer Minute hörte sie von allen Seiten durch Knebel gedämpfte Scherzenslaute. Scheinbar trugen alle Gefangenen derartige Gürtel. "Das war die unterste Stufe, wenn wir das Gerät voll aufdrehen, ist das etwa 50mal so stark.Und nun werdet aneinander festgemacht. Dazu bekommt ihr Fußfesseln an, ganz spezielle, die mit Stangen verbunden sind, so dass ihr im Gleichschritt marschieren müßt, außerdem werden eure Bauchketten miteinander verbunden!"
Wieder wurde Elke in eine andere Postion gedrängt. "Na", dachte sie," zwei Paar Fußfesseln trage ich schon, kommen jetzt noch dritte dazu."
Sie spürte wie relativ schwere Fußeisen an beiden Füßen befestigt wurden.
Diese Fußfesseln wurden mit speziellen Zylinderschlössern verbunden und waren über Gelenke mit Stahlstangen verbunden, so dass die 6 Gefangenen an den Füßen miteinander verbunden waren. Zusätzlich kamen Ketten an ihre Bauchgürtel.
Elke war an der Spitze des *Konvois* befestigt.
"Vorwärts", tönte es und Elke fühlte einen Zug an ihrer Bauchkette.
mit kleinne Trippelschritten bewegte sie sich vorwärts und zog die anderen mit sich.
Der Konvoi bewegte sich langsam und mit lächerlich Trippelbewegungen im Gleichschritt vorwärts in den Hof zu einem Truck mit einer Art Containeraufbau.
Der Weg schien sich ewig in die Länge zu ziehen.
Der Container besaß eine Rampe über die sie laufen konnten. Die Gefangenen wurden in Position gebracht.
In der Mitte des Trucks befanden sich Stahlsättel von der Größe eines Fahrradsattels auf dem Boden
Die Gefangenen wurden mit ihren Pos genau über die Sättel gebracht, die sich dann hydraulisch nach oben bewegten, so dass die Frauen auf den Sättel mehr oder minder saßen. Dann wurde hinten an die Sättel eine Art breites Stahlstück angeschlossen, als eine Art Hilfslehne. Die Taillenkette wurde an dieser mittels eines eingebauten Schlosses befestigt.
Die Enden der Stahlstangen die dieFußfesseln der *Chaingang* oder mehr *Stangengang*, wurden mit kurzen Ketten am Boden des Trucks befestigt.
danach wurden die *Sättel* noch ein wenig nach oben gepumpt, so dass die die Füße der Gefangenen in der Luft schwebten.
Das konnte eine angenehme Fahrt werden. Der Truck setzte sich in Bewgung, und die Mädchen schaukelten auf ihren Stahlsitzen herum, die Bauchketten agierten als Festhalte und- sicherheitsgurt.
In dem Truck sollten sie zum Flugplatz gebracht werden, eine Stunde Fahrt war etwa dafür vorgesehen....
4. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Herrin_nadine am 10.05.07 13:40

sollen sie etwa auf dem transport geil werden.

das wird beschwerlich werden das gleichgewicht zu halten.

die werden per flugzeug weitertransportiert. da lass ich mich überraschen wie die tranportsicherung dort aussieht.



ps: könntest du bitte nach absätzen immer eine leerzeile einfügen. dadurch wirkt der text übersichtlicher. danke
5. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von baki-baer am 10.05.07 19:37

Hallo,

mir gefällt deine Geschichte sehr gut, sie ist eine der wenigen, die im Knast spielen.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.

baki
6. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Zwerglein am 11.05.07 01:15

Zitat

Der Truck setzte sich in Bewegung, und die Mädchen schaukelten auf ihren Stahlsitzen herum, die Bauchketten agierten als Festhalte und- Sicherheitsgurt.
In dem Truck sollten sie zum Flugplatz gebracht werden, eine Stunde Fahrt war etwa dafür vorgesehen...

Das kann die längste Stunde im Leben der Gefangenen sein.

Eine Stunde so fahren und in Kurfen bei dieser Schauklerei das Gleichgewicht halten, wird schwer sein.

Die sind schon am Flughafen so fertig, das sie nicht mal mer richtig ins Flugzeug steigen können.

Werden hier schon die ersten Elektroschocks, zur Aufmunterung, eingesetzt?
-----
-----
Gruß vom Zwerglein.
7. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von mikezed am 11.05.07 17:30

Nun, es soll ja so sein, dass sie schon im Flugzeug fertig sind, es soll ja jeder widerstand gebrochen sein.
Vielleicht erfahren die Leser beim nächsten Mal aber erstmal wie das im Knast aussieht, sozusagen eine virtuelle Führung durch den Knast.
Hm oder doch erstmal der Transport?
Mal sehen ob ich heute nacht weiterschreibe, und welche Geschichte, sind ja immerhin schon 4 Geschichten, die hier einer Fortsetzung bedürfen
http://www.keuschheitsforum.de/display_5_2403_77288.html
http://www.keuschheitsforum.de/display_5_2403_77260.html
http://www.keuschheitsforum.de/display_5_2407_77287.html
8. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von michellle am 11.05.07 19:32

gut geschrieben.
das macht lust zum weiterlesen.
in amerikanischen hochsicherheitsgefängnissen soll es ja wirklich praxis sein, das dort manche insassen gewindelt werden weil sie keine toiltte benutzen dürfen
lg michelle
9. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Rainman am 11.05.07 20:02

Nette Geschichte, hoffentlich gibt es bald eine Forstetzung!


Mfg Rainman.
10. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von mikezed am 12.05.07 00:03

Die Gefangenen saßen, wenn man das sitzen nennen konnte in der Mitte des Trucks, die Wärter daneben auf richtig bequemen Sitzen.
Im Truck war es warm, so dass das Wachpersonal kurze Ärmel tragen konnte.

Auch so eine kleine Schikane.
"Wir haben es extra schön warm gemacht, dass ihr hier nicht freiert und euch an die Temperaturen in der Wüste schon mal gewöhnt, kleiner Vorgeschmack, den wir euch nicht vorenthalten wollten."
Die Gefangenen schwitzen in den komplett geschlossene Gummianzügen. Der Truck selbst war angenehm schallisoliert, so dass man innen kaum ein Fahrgeräusch wahrnehmen konnte.
Umsodeutlich war das Atmen und Schnaufen der Gefangenen zu hören, wenn sie die Atemluft durch die kurzen Schlauchstücke einsogen und austießen. Es klang stelleneise wie ein leises Pfeifen.
So gut die Schalldämmung des Transportcontainers war, so schlecht war die Federung des Trucks.
Die sitze des Wachpersonals waren schwingungsdämpfend aufgehängt.
elke und die anderen Frauen hatten zu kämpfen, sie schaukelten hin und her auf den Stahlsitzen, nur mühsam von den Ketten gehalten.
Das Bild wirkte belustigend auf das Wachpersonal, denn die Frauen versuchten irgendwie das Gleichgewicht und Schaukeln mit den gefesselten Händen auszugleichen, fast ein rührend anmutendes Schauspiel.
Die Stahlsitze waren nicht gepolstert, so dass Elke dankbar war die Windel zu tragen. Sie war recht dick und wirkte doch wie ein Sitzpolster, so peinlich es ihr auch war, das *Ding* zu tragen. Unter der Gummihaut schien sie förmlich zu dampfen, der Schweiß lief aus allen Poren.
Sie begann sich vorzustellen, wie verschwitzt und stinkend sie ankommen würde, wenn es im Flugzeug auch so heiß sein würde, und mit einem Mal, spürte sie kurz ihre blase, als der Truck wohl über ein paar Schlaglöcher fuhr. Sie würde sicher einpissen müssen und dann würde sie richtig stinken bei der Ankunft, nach Pisse und Schweiß, sie würden stinkend und würdelos ankommen, darüber war sie sich im Klaren.

Sie rutschte auf dem Sitz abwechselnd nach vorne und hinten, das Gefühl lenkte sie etwas ab.

Aber dem Wärter neben ihr fielen ihre Bewegungen auf . Er grinste und zwinkerte den anderen zu.
"Tut gut, was? Das Hin und herrutschen?"
Elke fühlte sich ertappt und versuchte sich mühsam in einer ruhigen Position auf dem Sitz zu halten.
Sie wurde rot, was keiner sehen konnte unter der Gummikapuze.
Sie spürte, wie sich die Hyfraulik mit dem Sitz etwas herabsenkte, so dass ihre Fußspitzen plötzlich den Boden berührten.
"Come on, the show must go on", hörte sie den Wärter neben sich.

Sie stutzte. Plötzlich bekam sie einen Elektroschock der leichteren Art, der sie stöhnend auf den Knebel beißen ließ.

"Schön vor und zurück, das wird dir die Zeit vertreiben und du bleibst fit". Das Grinsen des Wachpersonals konnte sie nicht sehen, aber sie konnte es sich gut vorstellen.
Die Stunde Fahrt konnte zur Ewigkeit werden....


Inzwischen bereitete man sich im Gefängnis auf die Neuankömmlinge vor.

Das Gefängnis lag mitten in der Wüste, in einer menschenverlassenen Gegend.
Theoretisch hätte man es auch mit dem Auto erreichen können obwohl keine vernünftige Strasse dorthin führte.

Alle Baumaterialien wurden eingeflogen, Training für die Transportgeschwader der Air-Force.
Alcatrez lag im Meer, das Gefängnis lag in der Wüste, alles wurde aus der Luft versorgt, die Gefangenen wurden eingeflogen, das Wachpersonal ausgetauscht.....

Flucht auf dem Landwege wäre sinnlos gewesen. Um das Gefängnis herum sah man Kuppeltürme mit schnellfeuernden Flaks, die leicht sowohl gegen Boden wie Luftziele einsetzbar waren.
Das Gefängnis war eine High-tec-anstalt, alles elektronisch geregelt. Die Gefangenen waren in Einzelzellen untergebracht, die besonders abgesichert waren. Jede Zelle hatte ihre besonderen Fixiermöglichkeiten und Stromschock und Begasungsanlagen.

Auf dieselbe Weise waren die Gänge gesichert, überall konnte Tränengas oder Betäubungsgas eingeblasen werden, die Einzelgänge waren mit gasdichten Türen versehen, die automatisch geschlossen werden konnten im Falle einer Revolte.


Gesteuert wurde alles von der Schaltzentrale aus, die besonders gesichert war; jedoch konnte diese im Notfall geräumt werden , das Personal konnte sich in einen Panikroom zurückziehen und dann konnte der Kontrollraum ebenfalls mit Gas geflutet werden, falls er in *Feindeshand* fallen würde.

Die Landepiste befand sich direkt neben dem Gefängnis.
Hier würden die Gefangenen regelrecht entladen und dervorgesehenen Intakeprozedur ausgesetzt....

Doch noch waren sie im Truck unterwegs und hatten noch mehr als eine halbe Stunde zu fahren, bis sie am Flughafen ankommen würden.
11. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Herrin_nadine am 12.05.07 01:11

ist die fahrt im truck eine orgasmuschaukel?

bekommen die gefangenen bei der hitze auch mal was zum trinken?

wie werden sie im flugzeug fixiert?


das ist ja hightechknast. wird es dort nur noch nummern geben und nichts mehr menschliches geben?

warte ungeduldig auf die nächste fortsetzung.
12. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Zwerglein am 15.05.07 13:43

Schöne Aussichten für die Gefangenen, sind das nicht gerade.
Noch eine halbe Stunde in dem Gefangenentransporter, und die Gefangenen
sind schon, vor dem Verladen ins Transportflugzeug, richtig fertig.
Werden sie überhaupt noch richtig zum Flugzeug gehen können?
Wie werden Sie dann im Flugzeug transportiert?
Wie wird das Flugzeug klimatisiert sein?
Werden vor dem Flug noch mal die Windeln gewechselt?

-----
-----
Gruß vom Zwerglein.
13. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von mikezed am 15.05.07 21:46

Das Gefängnis, das sie erwartete war eigentlich ein Gefängnis of no return, also eine Anstalt ohne Wiederkehr.

Hier landeten nur Mörderinnen, Terroristinnen, Frauen die alle ihre Rechte verwirkt hatten.

Aufgrund der hochmodernen Technik konnte das Wachpersonal reduziert werden. Der Job eines Wärters in dem Wüstenknast war trotzdem heißbegehrt, alleine schon wegen der Zulagen, aber auch, weil die Gefangenen den Wärtern gnadenlos ausgeliefert waren.

Sie hatten schließlich keine Möglichkeit sich zu wehren oder zu beschweren, besonders die Lebenslänglichen.
Natürlich gab es dort auch eine Abteilung für so etwas wie für Untersuchungshäftlinge, also für Nichtverurteilte, denen es etwas besser ging, was die Behandlung betraf.

Etliche Behandlungsmethoden war ja nun nicht für die große Öffentlichkeit bestimmt, obwohl sicher die öffentliche Meinung mit der Gefängnisleitung dahingehen übereinstimmte, dass derartige Gefangene ruhig etwas gequält werden dürften.
Aber dass Elektroschockgürtel, die Gefangene tragen mussten auch mit Vaginalschildern versehen wurden., so dass auch dort Stromschläge appliziert werden konnten, oder dass Gefangene tagelang in Dunkelhaft bleiben dabei in Zwangsjacken steckten und in ihrem Urin und in ihrer Kacke liegen mussten, dass sie auch geschlagen wurden, sie das Wachpersonal befriedigen mussten, das sollte die Öffentlichkeit eigentlich nicht erfahren.

Die meisten Gefangene waren nach kurzer Zeit schön brav als Resultat der Behandlung, so brav, dass sie bei Verfehlungen selbst um Strafe baten.
Dies hatte der Gefängnisdirektor den Chinesen abgeschaut, die das auch so handhabten.

Die Gefangenen wussten, dass wenn sie selbst um Strafe baten, diese milder ausfallen würde.

Die normalen Einzelzellen befanden sich in den Erdgeschossetagen, das Loch, dieGummizellen und Spezialzellen waren unter der Erde angesiedelt.
Im Hof gab es etwas, was es nicht geben durfte, nämlich senkrecht in den Boden eingelassene Steh- oder hockzellen, dazu noch sogenannte Tanks, also Stahlröhren, die aussahen wie kleine Silos oder Boiler, in die Gefangene gesteckt werden konnten, entweder mit dem ganzen Körper, oder auch so dass die Köpfe oben herausschauten.. In diesen Tanks fror, zumindest tagsüber, keine der Gefangenen.
I
m Keller gab es die Gummizellen, gepolsterte Zellen, die mit einer abwaschbaren gummiartigen Haut überzogen waren . Gefangene wurden entweder nackt und gefesselt oder in Gummiklamotten und Zwangsjacken , dann meistens dick gewindelt gesteckt.

Mörderinnen oder Terroristinnen waren in Spezialzellen geschlossen, die komplett bis auf die Vorderwand aus Metall bestanden.
Die Vorderwand bestand aus dickem Acrylglas und einer eingefassten Türe. So konnte das Personal die Gefangene immer komplett sehen, wenn es durch die Gänge lief.
Eigentlich war das unnötig, weil die Zellen durch Cameras überwacht wurden, aber die Gefangenen sollten sich gedemütigt vorkommen, ausgestellt wie wilde Tiere im Zoo, sie sollten jeglicher Intimsphäre beraubt werden.

Diese Zellen besaßen eine weitere Besonderheit. Es gab an der Rückwand Öffnungen mit daran angebrachten Ketten und Fesseln. Die Länge der Ketten konnte mit einer Art Flaschenzug gesteuert werden., so dass die Gefangene entweder sich im ganzen Raum bewegen konnte oder aber bewegungslos an der Wand stehen musste., dies z.B. wenn Wärter die Zelle betreten mussten..
Auf dieser Etage gab es weitere Beruhigungszellen, die mit Pritschen versehen waren, an die Gefangene komplett geschnallt werden konnten, meistens mit Beruhigungsmittel vollgepumpt.

Und es gab Zellen mit „Michelinmännchen“. Dabei handelte es sich um renitente Gefangene aus den oberen Stockwerken.!
Dabei handelte es sich um eine besondere Art der Fixierung, die es in zwei Varianten gab.
Die leichtere war so angelegt, dass die Gefangene eine Art Body mit Helm trug.
Body und Helm waren integriert. Die renitenten Gefangene wurden erst mal betäubt, dann in eine Latexzwangsjacke und windeln und Latexslip gesteckt, die richtig gut eingeölt wurde. Darüber kam dann eine in etwa der Körperform passende Epoxidschale, also eine Art Kunststoffkokon, die aufklappbar war, der Kopf wie bei einem Astronautenhelm bedeckt und den Körper bis zur Taille umschloß.

Zwischen den Beinen gab es ein Schrittteil, das aufklappbar wie bei einer Knöpfgummihose oder einem großen Keuschheitsgürtel.
Dieser Kunststoffpanzer wurden dann innen ausgeschäumt, dass er eng saß, man ließ ihn kurz aushärten, bevor man der Gefangenen den Panzer abnahm, ihr die Zwangsjacke auszog , sie frisch windelte und in den Kunststoffpanzer steckte. Sie hielt dabei die Arme vor der Brust verschränkt wie in der Zwangsjacke, musste dann breitbeinig in der Zelle liegen oder stehen.

Der Helm besaß ein Sichtfenster, das jedoch jederzeit verdunkelt werden konnte.
Als weitere *Scherz* konnte jederzeit entweder Tränengas oder ein KO-Gas, also Lachgas eingeblasen werden, per Fernsteuerung. Das Hin- und wieder auch Elektroden am Körper angebracht waren, um der Gefangene Schocks zu geben, nunja, das war natürlich keine offizielle Sache. Außen gab es aufblasbare Gummiwülste an dem Kokon, die natürlich aufgeblasen wurden, damit sich die Gefangene nicht stoßen oder andere verletzen konnte.

Daher der Spitzname „Michelin-männchen“.

Dazu gab es eine Spreizstangenbeinfesselung und Spezialstiefel, mit schweren Eisensohlen. Da unter dem Metallboden große Elektromagneten angebracht waren, konnte man entweder den Gefangene das Gehen schwer machen, oder es ganz unterbinden, je nachdem auf welche Stärke die Magnete eingestellt waren.

Die schwerere Art des „Michelinmännchens“ umfasste eben auch die Beine, d-h. der Kunststoffpanzer umschloß auch die Beine, so dass die Gefangene nur stehen oder liegen konnte. Dass Gefangene nur 24 Stunden sich darin befinden durften, wen interessierte das schon.

Im Gefängnis würde die Gefangenen die Hölle erwarten, sie hatten ja während des Transportes einen Vorgeschmack bekommen, und ihr Transport war erst in der ersten Phase......

Sie würden dort zu Nummern, Wesen ohne Rechte degradiert werden, sie würden sich alles verdienen müssen, ausgesetzt der Willkür der Wärter.
Der Fahrer des Trucks stieg aufs Gas, was für die Gefangenen im Innern noch unangenehmer wurde, da sie heftig auf ihren Sitzen herumschaukelten, was einigen der Damen doch gefiel, da es auf die M*** drückte und rieb, so dass es wie eine Art Selbstbefriedigung wurde., immer wieder unterbrochen von elektrischen Schlägen über die Schockgürtel, wenn sie sich zu wild bewegten.
Aber der Fahrer hatte eilig, sie waren etwas spät dran.
Das Flugzeug war schon vorbereitet.....
Im nächsten Teil geht’s weiter mit dem Transport, hier werden dann alle offenen Fragen geklärt „lächel“
14. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Herrin_nadine am 15.05.07 23:06

das habe ich mir gedacht, daß sie keinen orgasmus haben können.

bin jetzt auf gespannt auf die nächste folge:

werden sie im flugzeug etwa in enge boxen gesteckt und dann aufeinandergestapelt?

oder hat man eine andere transportgemeinheit ausgedacht?
15. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Zwerglein am 16.05.07 01:50

Zitat

Das Flugzeug war schon vorbereitet.....

Nur wie?
Wie werden die Damen im Flugzeug Transportiert?
Werden sie an die Sitze gekettet, und müssen die Wärter befriedigen?
Oder werden sie wie, Herrin Nadine vermutet, in Käfige gesteckt?
Lasse mich in der Fortsetzung überraschen.

-----

-----
Gruß vom Zwerglein.
16. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von michellle am 19.09.07 20:01

Wollte die Geschichte mal wieder in Erinnerung bringen, der Autor hat so viele Geschichten angefangen und noch keine zu Ende geschrieben. Wäre schade um die Story.
lg michelle
17. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Sabkonia am 15.06.12 06:33

Sehr gute Geschichte leider auch diese ohne Fortsetzung. Frage mich was mit es mit der Revolte im Hochsicherheitsknast auf sich hat.?
Diese erscheint mir dort ja als unmöglich nach all der bis ins Detial beschriebenen Sicherheitsvorkehrungen.
Ist Elke schon verurteilt das ging bislang nicht hervor.?
Wäre schon toll wenn die Story eine Fortsetzung finden würde und könnte.
18. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von jung-sklave am 19.06.12 19:51

Liest sich klasse! Bin gespannt wie es weiter geht. Nicht zu lange warten lassen
19. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von devoter66 am 20.06.12 10:15

Geht leider bestimmt nicht mehr weiter
Wieder eine super-tolle Geschichte ohne Ende !!!!
20. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von jung-sklave am 20.06.12 16:18

Da haste leider recht. Hab auch erst nach meinem Beitrag gesehen das die Geschichte schon älter ist.
21. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Poltergeist am 20.06.12 17:38

Hallo,
dennoch danke für deinen Post - durch dich bin ich auf diesen Hammeranfang gestoßen. Wirklich eine wahnsinns Vorstellung so hergerichtet und verlegt zu werden. Fürs Kopfkino seit neuestem eine meiner absoluten Lieblingsvorstellungen!!! WOW - wirklich super geschrieben!
22. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von mikezed am 23.12.12 13:59

Ich bin zur Zeit am Überlegen, ob ich diese Geschichte doch fortsetze....denn eigentlich bietet sie relativ viel Potential.
23. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Zahnspangenfan am 23.12.12 14:04

ja, hört sich Fantasievoll an, weiter so
24. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Herrin_nadine am 23.12.12 15:33

Hallo mikezed,


das ist mal was positives. Hoffentlich schreibst du weiter. Mich brennt es unter den Nägeln und will wissen wie das weitergeht.
25. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von devoter66 am 23.12.12 20:51

....würde mich über eine Fortsetzung freuen
26. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Gummimike am 23.12.12 23:56

Hallo Mike bin grad auf diese Interessante Geschichte gestossen und finde die echt toll.
Mich würde auch Interessieren wie es den Mädels im Flugzeug ergeht und wie sie auf dem Flug Befestigt werden.
Könntest du nicht auch mal deine Geschichten Die Gummizelle und Meine Cousine die Bettnässerin hier Veröffentlichen?
27. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von mikezed am 24.12.12 15:32

Leider besitze ich die beiden Geschichten "Die Gummizelle" und "Meine Cousine die Bettnässerin " nicht mehr.
Ich werde auch hier wohl mit einem Cut/Schnitt ansetzen, da ich die Geschichte hier vor 5 Jahren geschrieben habe, werde also jetzt erstmal vom alltag im Knast berichten und dann rückblickend auf den Transport zurückkommen.
28. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Thor75 am 25.12.12 08:45

Hallo mikezed,
mach ruhig den Schnitt. Hauptsache es geht hier weiter.
Wobei den weiteren Transport, das Umladen und dann der Flug bitte nicht vergessen.
29. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von mikezed am 25.12.12 11:24

Ja das kommt dann als Rückblende. Ich bin ja ein Fan von Rückblenden
30. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Gummimike am 25.12.12 14:57

Schade dann muss ich mal versuchen an die GUM hefte ranzukommen wo die drinstand.
31. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von mikezed am 25.12.12 16:56

Ja die habe ich leider seit einem Wasserrohrbruch nicht mehr; außerdem habe ich diese damals noch ohne Computer mit der schreibmaschine geschrieben.
32. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von mikezed am 25.12.12 16:58

Hier nun die Fortsetzung:


…...Mehr als 6 Monate befand sich Elke schon in dem Hochsicherheitsgefängnis in der Wüste, gewöhnt hatte sie sich noch immer nicht daran. Woran sie sich rasch gewöhnt hatte, war den Befehlen und Anweisungen des Wachpersonals sofort und ohne zu zögern folge zu leisten.
Hier herrschte eiserne Disziplin..
Das angepaßte Verhalten war allerdings keine Garantie dafür sich keine Strafe einzufangen.
Manchmal langweilte sich jemand vom Wachpersonal und bekam Lust eine Gefangene grundlos zu bestrafen.
Grundlos zumindest in den Augen der Gefangenen, denn ein Grund ließ sich immer finden. Die Einsamkeit machte dem Wachpersonal genauso zu schaffen, und da es zu keinen sexuellen Beziehungen zwischen dem Wachpersonal kommen durfte, mußten dafür die Gefangenen herhalten.
Es gab einige unter den weiblichen Gefangenen, die das gern freiwillig machten.
Elke gehörte nicht dazu.

Sie war in einer normalen Einzelzelle untergebracht.
Diese besaß einen Metallboden, eine Toilette und ein Pritsche, die aber tagsüber hochgeklappt wurde.
Selbstverständlich war die Zelle videoüberwacht.
Den Gefangenen war es tagsüber verboten sich zu setzen, selbst auf die Toilette durften sie sich tagsüber nicht setzen.
In den Zellen trugen die Gefangenen auch Ketten, vor allem ein Metallgürtel mit Schrittband, aufgebaut wie ein Keuschheitsgürtel, allerdings waren es zusätzlich E-Schockgürtel.
Vorne war eine kurze Kette angebracht an der sich Handschellen der Irish8 Form befanden, also beide Schellen waren ohne Abstand aneinandergeschweißt.
Natürlich kamen dazu auch Fußschellen, die über eine Kette vorne mit dem Stahlgürtel verbunden waren. Von den Fußfessewln führte eien Kette zu einem Verschlußmechanismus in der Wand. Diese Öse ließ sich von den Wärtern bei Bedarf öffnen, so dass die Gefangene die Zelle verlassen konnte.

Ansonsten waren die Gefangenen nackt in ihrer Zelle.

Heute war Elke etwas anders ausgestattet, da sie gegen das Gebot sich nicht zu setzen aus Versehen verstoßen hatte. Sei war einfach beim Toilettengang ausgerutscht und für zwei Sekunden auf der Toilette „gesessen“.
Zur Strafe steckte sie nun in einem Beinschienenapparat, der vom Fuß bis zu den Hüften rechte und über den Keuschheitsgürtel geschlossen war..
Diese schwere Metall-Leder-Konstruktion verhinderte ein Beugen der Knie, so dass ein Sitzen nicht möglich war.Die Fußsohlen der angearbeiteten Strafstiefel waren mit Blei gefüllt, so dass an jedem ihrer Füße etwa 10 kg zogen. Vom Taillengurt des Schienensystems gingen eine Art Hosenträger über die Schultern und ihre Brüste steckten in einer Art brauner Leder-BH. $ Wochen sollte sie zur Strafe das Gestell an ihrem Körper tragen, dazu gab es eine Woche Dunkelhaft.
Da die Zellen die dafür geeignet waren, alle besetzt waren hatte man eine andere Lösung parat.

Elke trug eine hellbraune gepolsterte Ledermaske oder besser gesagt Lederhelm, der ihre Augen und Ohren bedeckte und verhinderte dass sie sehen konnte; auch das Hören war sehr stark eingeschränkt. Vorne am Mund befand sich eine metallumrandete Öffnung und zwei Nasenöffnungen.
In der Mundöffnung steckte ein Knebel., der die Möglichkeit bot, Luft zu bekommen, da er innen ein Rohr besaß. Außerdem konnte auf diese Art und Weise Flüssigkeit aufgenommen werden, ohne den Lederhelm abnehmen zu müssen.

Elkes Hände steckten in ebenfalls hellbraunen Lederfäustlingen die abgeschlossen waren. Zusätzlich zu den Handschellen im Irish8-Stil, und im Gegensatz zu der sonst üblichen Fesselart, waren ihre Hände auf dem Rücken fixiert.
Die Fußfesseln hingegen waren komplett ausgetauscht worden; war die normale Ketten- und damit schrittlänge zwischen den Schellen üblicherweise 30cm, so trug sie noch Fesseln, deren Zwischenkette ganze 10cm lang war.
Sei war also lediglich in der Lage kleine Trippelschritte zu machen. In Kombination mit den Bleichschuhen und den Beinschienen wirkte ihr Gang albern , steif und schwerfällig, aber dies war natürlich so gewollt und beabsichtigt.

Vorne an dem Stahlgürtel war eine Kette befestigt die an einer Öse mitten im Boden über einen Drehwirbel verbunden war, so dass Elke, soweit es die Kette zuließ in der Zelle auf und abgehen konnte bzw. gehen mußte!
Das Problem auf die „Toilette gehen“ zu müssen hatte sie nicht, denn man hatte ihr einen Katheter verpaßt. Der Beutel dazu hing an ihrem Bein.
Und ihr Po war einfach zugestöpselt. Der Stöpsel wurde morgens für eine halbe Stunde entfernt, da durfte sie auch auf der Toilette Platz nehmen. Dazu wurden die Gelenke der Beinschienen entriegelt, ebenso wenn sie sich nachts auf ihre Pritsche legen mußte.

Auf diese Art und Weise brauchte man ihre den komplizierten Schienenapparat nicht abzunehmen.

Stundenlang in diesem Outfit in der Zelle an der Kette hin und hergehen zu müssen, das Gewicht an den Füßen blind die Hände auf dem Rücken gefesselt, all dies empfand Elke als äußerst anstrengend.
Aber sie wußte auch, dass wenn sie zulange stehenblieb, dass sie eine andere härtere Strafe erwarten würde vollzogen in den unteren Stockwerken. Und diese konnte mehrere Monate dauern.
Sie hatte beim Hofgang Gefangene gesehen, die mehrere Monate in den unteren Stockwerken verbracht hatten, die vom Sonnenlicht geblendet wurden weil sie monatelang in der Dunkelheit verbringen mußten und sich nur langsam bewegen konnten, trotz normaler Fesselung, eben weil sie vorher sehr eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten „genossen“ hatten.

Elke fielen die Schritte immer schwerer, sie hatte rasch das Zeitgefühl verloren.
Sei wartete auf die ansage über die Kopfhörer, die in der Ledermaske eingebaut waren und ihr verkünden würde sie könne für eine Pause stehenbleiben und es gäbe etwas zu trinken....
Elke zweifelte von Minute zu Minute, dass sie diese Strafe durchhalten würde.

33. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Herrin_nadine am 25.12.12 20:01

Hallo mikezed,

die Fortsetzung ist dir sehr gelungen und da möchte ich noch mehr lesen.
34. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von mikezed am 26.12.12 14:06

Jetzt habe ich doch noch den Transport eingefügt:

Sie erinnerte sich zurück an den Transport, was vor einem halben Jahr geschah, wie sie in dem Transportbus oder Truck zum Flugplatz gefahren wurde.
…..
Die Gefangenen waren in ihren Gummianzügen schweißgebadet als sie endlich am Flughafen ankamen.
Vorne an den Anzügen befand sich eine angenähte Tasche, in welcher sich die Transportpapiere in mehrfacher Ausfertigung befanden.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie am Flugplatz ankamen.

Dort stand schon für jede Gefangene ein „Transportbox“ bereit.

Diese Transportboxen bestanden entweder aus Metall oder Kunststoff und waren individuell an die jeweilige Gefangene angepaßt.
Die Gefangenen wurde diesmal einzeln von den Sätteln des Trucks befreit und mit kleinen Trippelschritten zu ihrer Transportbox geführt, die aufrecht standen.
Elke war die erste die in ihre Transportbox gesteckt wurde.
Die „Türe“ wurde geöffnet, und man drückte Elke rückwärts in die Box.
Die Box war innen mit Schaumgummi gepolstert, der recht hart war, aber immerhin etwas dämmte.
Nun wurde Elke in das Fessel-Fixiersystem der Box eingeschlossen.
Die Wärter begann von oben.
Als erstes wurde sie in eine Art gepolsterten Helm gesteckt. Dieser Helm war starr an der Box fixiert, und er besaß ein Teil das den Hals mit umschloß und einten Teil des Rückens und der Brust mit umfasste. Dieser zweiteilige Helm würde verschraubt und die Verschraubung mit Schlössern gesichert.
Ebenso waren in der Box starre breite Baucheisen, Handeisen und Fußeisen aus Edelstahl angebracht, in die Elke nun geschlossen wurde.
Diese gesamten Vorrichtungen waren starr, so dass sich Elke nur noch minimal bewegen konnte.
Der Atemschlauch des Knebels wurde an den dafür vorgesehenen Rohrstutzen angeschlossen und die Türe oder auch wenn man es so bezeichnen möchte Deckel wurde geschlossen und mittels eines halben Dutzend Schlössers gesichert.
Dann kam eine Art Gabelstapler dessen Greifvorrichtung sich in die Transportbox einhakte und die Box mitsamt Elke über die Rampe ins Flugzeug verfrachtete.
Dort setzte er die Box ab, und sie wurde an eienr Bodenseite mit dem Flugzeugboden verschraubr und dann langsam gekippt, so dass Elke liegend transportiert werden konnte.
Nun wurden die Box oben auch noch mit dem Boden des Flugzeuges verschraubt, so dass die Box nicht mehr rutschen konnte.
Das Flugzeug fülle sich mit Box für Box, der Vorgang lief rasch und routiniert ab.
Und in kürzester Zeit hob die Maschine zum Flug ind Gefängnis ab, wo sie schon sehnlichst erwartet wurden.

Elke und die anderen Gefangenen waren schweißnass und die meisten hatten auch nasse Windeln .

Berim Gefängnis wurden sie in ihren Boxen einfach mit einem Transportapler ausgeladen und in die jeweilige Intake-schleuse gebracht.
Dort öffneten je zwei Wachen die Transportbox und lösten die Fixiereinheiten, die die Gefangenen in der Box bewegungsunfähig festhielten.
Die Gefangenen unter ihnen auch Elke fielen auf den gepolsterten Boden, beim ersten Versuch einen Schritt vorwärts zu machen, da durch den Flug im fixierten Zustand alle Glieder steif waren.
Elke wurde aus ihrem Gummianzug gepellt und hörte eine Wärterin : „Dass die immer stinken müssen wie die Schweine!“ „Na das sind Schweine und so werden sie eben auch behandelt!“



„Los hoch mit dir!“
Sie zerrten Elke hoch und steckten ihre Hände in Lederschlaufen, während sie ein Spritze in den Oberschenkel bekam.
„Keine Sorge, das ist keine Giftspritze, sondern nur ein Beruhigungsmittel!“
Binnen weniger als einer Minuten fühle sich Elke leicht und hatte Gefühl zu schweben.
Sie schwebt auch denn sie wurde an den Handmanschetten nach oben gezogen. Während ihr die beiden Wärterinnen das Gummihöschen und die Windel vom Leib rissen.
An dem Deckenzug wurde sie nach vorne gezogen in die Dusche, die sich in der Schleuse befand.

Dort wurde sie mit warmen Wasser abgespült, darauf folgte eine Desinfektionslösung.
Da man den Gefangenen einen Glatze rasiert hatte, waren sie rasch wieder trocken, das lästige Trocknen der Haare entfiel auf dies Art und Weise.

Elke schwebte in wattigen Wolken durch die Wirkung des Beruhigungsmittels

Sie nahm kaum wahr, dass sie eine Art Rollstuhl abgelassen und dort mit einer Kombination aus Ledergurten und Metallschellen fixiert wurde..
Hände und Füße kamen in Schellen, die am Stuhl fixiert waren, ebenso sie Oberarme, die Oberschenkel Bauch, Brust, Hals und Stirne wurden mit abschließbaren Ledergurten fixiert.
So gefesselt wurden die Gefangenen alle zusammen in einen großen Saal gefahren, wo sie von der Direktorin der Haftanstalt begrüßt und über die Vorgänge und Vorschriften informiert wurden. Wurden.
Viel bekamen die Gefangenen davon nicht mit, da sie immer noch unter der Wirkung des Beruhigungsmittel und erschöpft vom langen „Transport“ fixiert in den Rollstühlen hingen.

Dann ging es ab in die Zellen. Jede Gefangene wurde von zwei Personen des Wachpersonals in die Zellen begleitet.

Dort wurden sie in die in den Zellen für die Gefangen üblichen Ketten gelegt. Zuerst kam eine Art Keuschheitsgürtel aus Edelstahl, an dem die Handschellen befestigt waren, dann die Fußschellen, die über eine Kette mit dem Gürtel verbunden waren.
Dazu gab es ein abschließbares Edelstahlhalsband, das die persönlichen Daten der Gefangenen enthielt.
In den Keuschheitsgürtel war eine Elektroschockgerät eingebaut, um die Gefangenen jederzeit zur Raison bringen zu können.
Zusätzlich wurden die Gefangenen noch an die Kette gelegt, also die Fesseln mit einer Kette, die an der Wand befestigt war, verbunden.

Dann legte man die Gefangene auf die Pritsche und gab ihr nochmal die „Hausordnung“ mit allen Vorschriften zum lesen.

35. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von michellle am 29.12.12 11:19

wieder gut geschrieben, macht Lust auf mehr.
36. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von michellle am 29.12.12 11:20

wieder gut geschrieben, macht Lust auf mehr.
37. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Poltergeist am 30.12.12 13:33

Tolle Fortsetzung! Absolut hammer geschrieben! Ich liebe diese Geschichte und verschlinge Zeile um Zeile. Vor allem der Anfang, wo sie gewindelt und in den Gummianzug eingeschlossen wird - ist absolutes premium Kopfkino! Muss sie jemals wieder in so einen Anzug einsteigen?
Danke fürs weiterschreiben!!!
38. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von devoter66 am 31.12.12 09:44

Danke für die tolle Fortsetzung .... Super Story. Freue mich schon auf den nächsten Teil......!
39. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von daxi am 31.12.12 13:29

bitte fortsetzen. Die story ist genial!
40. RE: Revolte im Hochsicherheitsknast

geschrieben von Gummimike am 03.01.13 01:31

Da haben es die Gefangenen aber echt hart getroffen mit diesem Knast.
Ist natürlich ein Traum für Leute mit Sadistischen Anlagen die können sich da so richtig Austoben.
Ob Elke die Strafe durchhält?
Es wäre Ihr zu wünschen.


Impressum
© all rights reserved, 2024