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Thema:
eröffnet von Drao am 24.06.07 22:42
letzter Beitrag von lederer am 23.08.07 01:01

1. Im Schloß

geschrieben von Drao am 24.06.07 22:42

Die folgende Story ist rein fiktiv. Jeglicher Bezug zu real existierenden Personen oder Ereignissen wäre rein zufällig.
Als Urheber dieser Story lege ich Wert darauf, daß jede Veröffentlichung an anderer Stelle ausdrücklich von mir genehmigt wird.



Teil 1

"Sandra!....Besuch für dich!"
Sandra erschrak richtig, als Sonia sie durch die geöffnete Türe zu ihrem Zimmer ansprach. "Oh Gott! Ich habe die Zeit total vergessen" dachte sie noch, als sie das Buch zuklappte, in dem sie gerade noch gelesen hatte. Noch bevor sie weiter reagieren konnte stand ihre Besucherin bereits in ihrem Zimmer. Sie war einen Kopf größer als Sandra und hatte eine Figur, die man am besten mit dem Wort "Walküre" beschreiben konnte. Nicht, daß sie unansehnlich oder fett gewesen wäre, im Gegenteil sie hatte eine durchaus ansehnliche, athletische Figur mit langen, wohlproportionierten Beinen, einer ausgeprägten Hüfte und Taille sowie großen, wohlgeformten festen Brüsten, aber durch ihre Größe, sie war mindestens einen Kopf größer als Sandra, wirkte sie auf Sandra massiv wie ein Kleiderschrank.

Ihre Kleidung bestand hauptsächlich aus schwarzem, matt glänzendem Leder, das ihr perfekt auf den beeindruckenden Leib geschneidert schien. Neben den kniehohen, hochhackigen Schnürstiefeln trug sie enganliegende kurze Lederhosen, die irgendwie an die Hot Pants erinnerten, die in den ziebziger Jahren modern gewesen waren, sowie ein eng geschnürtes Korsett, das ihre üppigen Brüste anhob und so voll zur Geltung brachte. Abgerundet wurde die Kleidung durch ellenbogenlange feine Lederhandschuhe. Ihre Haare waren zu dicken, flachsblonden Zöpfen geflochten, die ihr bis auf Höhe der Brüste reichten und einen deutlichen Kontrast zu ihrem Outfit bildeten.

Sandra sprang auf, um die Besucherin sofort gebührend zu begrüßen. Dies bedeutete, sie kniete sich mit gespreizten Beinen nieder, legte die Hände auf ihre Oberschenkel, senkte den Blick und wartete, bis sie angesprochen wurde.

"Hallo Sklavin Sandra! Du weißt, warum ich zu dir komme" die Besucherin hatte zwar eine angenehm tiefe, rauchige Stimme, trotzdem schwang da noch etwas mit, was dem Ganzen eine gewisse Schärfe und Dominanz gab. Sandra spürte deutlich, wie ihr eine Gänsehaut über den Rücken lief und sich ihr Puls bschleunigte. Diese Frau würde für die nächste Zeit ihre Herrin sein.

"Ja Lady Marion, sie sind da, um mich für das Wochenende abzuholen." Immer noch hielt Sandra den Blick gesenkt. Diese Domina, die sie bisher nur flüchtig bei einem der Stammtischtreffen der lokalen SM-Szene kennengelernt hatte war ihr nicht ganz geheuer. Trotzdem schien sie das Vertrauen von Roland zu genießen, denn sonst hätte er sie bestimmt nicht gebeten, sich an diesem Wochenende um Sandra zu kümmern.

"Ja das werde ich. Bist du fertig zum Gehen?"
"N...Nein Herrin, ich hatte nicht damit gerechnet, daß sie so früh kommen. – Herrin!" Sandra biss sich verlegen auf die Lippen. Der erste Kontakt mit dieser für sie neuen Herrin und schon mußte sie negativ auffallen. Das konnte ja heiter werden.

"Was heißt hier ´nicht damit gerechnet, daß ich so früh komme´? Eine Sklavin steht für ihren Herren oder Herrin jederzeit bereit!" Lady Marion hatte ihre Stimme nicht erhoben, aber Sandra hörte genau, daß die Schärfe in der Stimme zugenommen hatte. Sie hätte sich auch selbst ohrfeigen können. Natürlich wusste sie, daß sie ihrem Herren jederzeit zur Verfügung stehen musste. Warum nur hatte sie sich von dem Roman, den sie gerade las so ablenken lassen, daß sie die Zeit vergessen hatte und nun nicht fertig war.

"Ich war undiszipliniert Herrin. Ich bitte um Bestrafung" Sandra flüsterte nur noch leise. Es war ihr peinlich, daß der erste Kontakt mit der fremden Herrin so abgelaufen war, aber die Bitte um Strafe war, das hatte sie bei Roland gelernt, die einzige Möglichkeit diese Diskussion ohne Gesichtsverlust beizulegen. Lady Marion war damit in gewisser Weise der Wind aus den Segeln genommen. "Wenigstens scheinst du zu wissen was sich gehört. Da die Zeit jetzt knapp ist, werde ich mit deinem Herrn darüber reden. Jetzt zieh dich aus." Lady Marion schien sich etwas zu beruhigen.

Sandra gehorchte. Sie stand auf, legte ihre bequemen Klamotten, die sie getragen hatte ab und warf sie achtlos in eine Ecke ihres Zimmers. Nur mit ihrem Sklavenhalsband bekleidet, das sie mittlerweile ständig trug stellte sie sich in der Inspektionsposition auf. Lady Marion trat auf sie zu und betrachtete sie von oben herab. Sandra fühlte sich zurückversetzt an den Beginn ihrer Beziehung mit Roland. Damals hatte er sie so angesehen und sie hatte das unangenehme Gefühl ertragen müssen, wie ein Stück Vieh begutachtet zu werden. Auch jetzt hatte Sandra wieder dieses unangenehme Gefühl. Aber gleichzeitig spürte sie auch dieses gewisse, lustvolle Kribbeln im Bauch, das diese Situation in ihr auslöste und das sie immer wieder mit Roland erlebt hatte. Es war dieses Kribbeln, das dem Schmerz und natürlich der Lust vorausging und das sie grenzenlos erregte und in ihrer Mitte feucht werden ließ.

Lady Marion zog einen ihrer langen schwarzen Lederhandschuhe aus und fuhr mit dem Rücken ihres Zeigefingers über Sandras Schamhügel. "Na wenigstens bist du ordentlich rasiert!" Sandra atmete innerlich auf. Es wäre schon peinlich gewesen, wenn sie hier einen zweiten Grund geliefert hätte, daß sich Lady Marion bei Roland beschwert. Denn eines war Sandra klar: Auch wenn Roland bei seinen Bestrafungen stets darauf achtete, daß auch sie ihren Spaß hatte, zunächst musste sie fast immer durch eine Hölle gehen.

"OK! Den Rest machen wir ohnehin vor Ort. Zieh das hier über!" Lady Marion warf Sandra einen langen schwarzen Regenmantel aus glänzendem Lackmaterial zu. Sandra zog ihn sofort über. Er hüllte Sandra von den Schultern bis zu den Fußknöcheln ein und verbarg so ihre Nacktheit. "Bist du nun fertig zum Gehen?" Fragte Lady Marion noch einmal. "Ja Herrin! Ich bin bereit." Sandra war erleichtert, daß sie der Domina nicht nackt folgen mußte. In dem Wohnhaus, in dem ihre WG lag, wussten zwar mittlerweile alle übrigen Bewohner über sie Bescheid, trotzdem wäre es ihr peinlich gewesen, wenn sie im Treppenhaus völlig nackt einem der Nachbarn begegnet wäre.

Lady Marion hakte eine Kette in Sandras Halsband ein und führte sie aus dem Haus zu einem bereitstehenden Kleinlieferwagen. Sie ließ die Schiebetüre zum Laderaum aufgleiten und deutete Sandra an einzusteigen. Zuerst glaubte Sandra der Laderaum sei leer, aber bevor sie sich versah trat sie auf etwas weiches, warmes. Sofort wurde ihr klar, daß da noch jemand auf der Ladefläche war, denn plötzlich hörte sie ein unterdrücktes Stöhnen. Ein ebenfalls nackter, männlicher Sklave lag hier auf der Ladefläche. Er war in einem sehr engen Hogtie zusnammengeschnürt und hatte einen großen, roten Ballknebel im Mund, der durch einen Geschichtsharnisch gesichert war.

"Mach dich hier nicht so breit du Nichtsnutz" schnaubte Lady Marion zu dem Sklaven gewandt "und du pass´ auf wo du hintrittst, sonst muß ich doch noch Erziehungsarbeit leisten." Lady Marion war offensichtlich wirklich etwas unter Zeitdruck, denn sonst hätte sie sicher irgendeine Strafmaßnahme ergriffen. So wartete sie lediglich, bis sich Sandra irgendwie neben dem gefesselten Slaven zusammengekauert hatte. Dann schloß sie die Schiebetüre zum Laderaum, setzte sich hinter das Lenkrad und fuhr los.

Da der Lieferwagen keine Fenster hatte, konnte Sandra nicht sehen, wohin Lady Marion mit ihr und dem Sklaven fuhr. Immer wieder musste sie sich gut festhalten, wenn Lady Marion die eine oder andere Kurve recht eng anfuhr oder abrupt bremste.

Sandra schätzte, daß sie eine dreiviertel Stunde unterwegs waren, als die Fahrt plötzlich vorbei war und die Schiebetüre wieder geöffnet wurde...........
2. RE: Im Schloß

geschrieben von Herrin_nadine am 24.06.07 23:04

wo sind sie angekommen?

wird der männliche sklave befreit oder hat sie noch mehr sklaven, die den gefesselten skalven abtransportieren müssen.

warum ist sie jetzt bei der herrin und welche aufgaben muß sie jetzt erfüllen? wird sie jetzt für ihre vergehen bestraft werden?.
3. RE: Im Schloß

geschrieben von Trucker am 25.06.07 15:58

Genialer Anfang, bitte weiter so
4. RE: Im Schloß

geschrieben von Zwerglein am 25.06.07 17:59

Die Geschichte fängt gut an.

Wo sind sie jetzt angekommen? Etwa im Schloss?

Zu dem Anfang gibt es noch viele Fragen. Doch leider machst du, jetzt schon den selben Fehler, den unsere grossen Story-Writer auch machen.

Wenn das Kopfkino rollt, und man sich verschiedene Fragen, über das wie, was und wenn, stellt.
Kommt immer die Werbepause!!

Mindestens das hast Du abgekupfert. -Grins-
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Gruss vom Zwerglein
5. RE: Im Schloß

geschrieben von Drao am 25.06.07 19:36

@Zwerglein
Bisher dachte ich immer, das mit den Werbepausen gehört sich so. Unsere großen Story-Writer machen das ja so vor. Hab´ ich da was falsch verstanden?

Aber jetzt im Ernst. Ich persönlich fand es in den Stories, die hier veröffentlicht wurden immer toll, daß man in den Werbepausen die eigene Phantasie spielen lassen konnte. Um so überraschender war dann die tatsächliche Fortsetzung.
Übrigens: Bei meinen Stories existiert zwar von Anfang an in roter Faden, aber die einzelnen Teile werden erst nach und nach geschrieben. Wenn du also noch gute Ideen hast, her damit. Möglicherweise kann ich die noch einbauen.

beste Grüße
Drao
6. RE: Im Schloß

geschrieben von SteveN am 26.06.07 11:45

Hallo Drao !

Wollte Sandra wirklich (nicht) mitfahren ?
Ihre Neugier war anscheinend sehr groß.
Ihre Gedanken hatten Purzelbäume geschlagen.
Sie ist nun seelig angekommen zu sein.

Viele Grüße SteveN
7. RE: Im Schloß

geschrieben von sub-tine am 27.06.07 09:29

Schön, dass Du Dich entschlossen hast doch weiterzuschreiben. Sandra hat eine grosse Entwicklung durchgemacht. Kompliment!
8. RE: Im Schloß

geschrieben von Drao am 28.06.07 17:54

Hallo Zusammen,

zunächst vielen Dank für eure Kommentare.
Hier ist Teil 2 der Story "Im Schloß". Ich hoffe, daß einige eurer Fragen beantwortet werden.

Für alle, die erst vor kurzem zu diesem Forum gestossen sind: Diese Story ist zwar eine eigenständige Story, die in sich abgeschlossen ist, sie stellt jedoch gewissermaßen auch die Fortsetzung zweier anderer Stories dar, die ich hier in diesem Forum gepostet habe. Vielleicht ist es ja für den einen oder anderen von euch interessant, die Zusammenhänge nachzuvollziehen

Die Mutprobe
Besuch bei Freunden


Teil 2

Zunächst konnte Sandra nicht erkennen, wo sie war. Mittlerweile hatte die Dämmerung eingesetzt und der graue, wolkenverhangene Himmel, der schon den ganzen Tag über für eher trübe Stimmung gesorgt hatte, dämpfte das Licht zusätzlich. Erst als sie ausgestiegen war, sah sie, daß sie auf einem großen, mit hellem Kies befestigten Platz standen. Rundum war der Platz begrenzt durch Baumschonungen, die ein dunkles, undurchdringliches Dickicht bildeten. Offensichtlich waren sie in einem Wald. Einige andere Fahrzeuge standen auf dem Platz.

Lady Marion hakte wieder ihre Führungskette in Sandras Halsband ein. Dann nahm sie ihr den langen Mantel ab, der bislang Sandras Blöße bedeckt hatte. "Den wirst du heute nicht mehr brauchen, da lassen wir ihn am besten gleich im Auto" meinte sie nur lapidar. Völlig nackt und leicht vor Kälte zitternd stand Sandra da und wartete, bis Lady Marion auch den Sklaven befreit hatte und der ausgestiegen war.

"So! Dann kommt mal mit!" munterte Lady Marion die beiden auf und führte sie über den Parkplatz auf den Waldrand zu. Für Sandra war es eine Tortur, barfuß über diesen mit spitzen Steinen bedeckten Platz gezogen zu werden. Erst kurz bevor sie die Schonung erreichten, sah Sandra, daß sich rechts von ihr ein breiter Weg öffnete, der bisher von der Dunkelheit und den dicht stehenden Bäumen verborgen war. Am Ende des etwa 200 m langen Weges konnte Sandra ein großes, dunkles Gebäude erkennen, das hier mitten im Wald stand. Auf dieses Gebäude steuerte die kleine Gruppe jetzt zu.

Mit seinen Erkern und Türmchen, die im Dämmerlicht gerade noch zu erkennen waren wirkte dieses Gebäude wie ein mystisches Schloß und Sandra bekam tatsächliche einen trockenen Mund und spürte einen Kloß im Hals als sie überlegte, was sie in diesem Gebäude wohl erleben würde. "Das Schloß sieht ja wirklich aus, wie aus einem Horrorfilm." dachte sie.

Lady Marion zog die beiden Sklaven unabwendbar auf die große Eingangstüre zu. Sie öffnete die Türe einen Spalt weit und ließ Sandra und den Sklaven eintreten. Dann kam sie selbst hinterher und schloß die Türe wieder. Sandra hätte schwören können, daß die Türe eine schauerliches Knarren von sich gab, als sie bewegt wurde, aber das war natürlich nur Einbildung.

In der Eingangshalle, die sie nun betreten hatten, herrschte eine angenehme Wärme, wenn auch das Licht immer noch sehr gedämpft war und Sandra sich Mühe geben mußte, ihre Umgebung wahrzunehmen. An einem langen, mit schwarzen Tüchern abgedeckten Tisch in der Nähe der Eingangstüre war eine Gruppe von Personen damit beschäftigt, irgendwelche Unterlagen und Listen zu sortieren und bereitzulegen. All diese Personen waren in eine lange schwarze Mönchskutte eingehüllt. Die Kapuzen hatten sie tief in die Gesichter gezogen, so daß in dem schummerigen Licht nicht mehr erkennbar war, wer sich hinter diesem Kostüm verbarg.

In einer der Ecken des Raumes sah Sandra eine kleine Gruppe weiterer Personen stehen. Dorthin zog Lady Marion nun auch ihre beiden Sklaven. Als sie bei der Gruppe angekommen waren, hakte sie Sandras Führungsketten kurzerhand in einen Ring, der in der Wand eingelassen war ein. "Du wartest hier, bis du abgeholt wirst." Dann verschwand Lady Marion mit dem anderen Sklaven durch eine nahegelegene Türe.

Bei dem Gedanken, hier alleine herumstehen zu müssen, ohne irgendeinen Hinweis, was mit ihr geschehen würde, erzitterte Sandra leicht. Das Gebäude, in dem sie hier war hatte etwas unheimliches und die Ungewißheit, verbunden mit dem Gefühl der Hilflosigkeit ließen Sandras Puls heftiger schlagen.

"Hallo Sandra! Da bist du ja. Ich habe mich schon gefragt, wo du bleibst" überrascht drehte sich Sandra um. Da stand Nadine vor ihr, die frühere Sklavin ihres Herrn. Sie hatten sich vor einigen Wochen bei einem Besuch kennengelernt und waren Freundinnen geworden. "Hallo Nadine! Wie geht es dir. Ich hatte nicht damit gerechnet, dich hier zu treffen." Sandra war hocherfreut, ihre Freundin vor sich zu sehen. Die Anwesenheit einer vertrauten Person beruhigte sie irgendwie und gab ihr Halt.

"Aber selbstverständlich bin ich hier. Du weißt doch, die hiesige SM-Szene beteiligt sich jedes Jahr an der Ausrichtung des Schloß-Balles. Nur zu schade, daß Roland ausgerechnet heute diesen Termin mit dieser ausländischen Forschungsgruppe haben muß. Ihr hättet zu zweit sicherlich viel mehr Spaß an dem Ball, als wenn du nun allein hier herumturnen mußt."
"Ja Roland war auch nicht begeistert. Aber er meinte, ich soll mich trotzdem amüsieren. Nur, wenn ich mir meine Begleiterin so vorstelle.....ich weiß nicht, ob das ein Vergnügen wird?" "Ach was! Mach das beste draus, schau dich um. So viele irre Typen wie hier, wirst du nirgends treffen. Es wird dir sicher gefallen." Nadine versuchte Sandra Mut zu machen und sie auf andere Gedanken zu bringen.

"Wie kommen wir eigentlich dazu, in diesem Schloß zu feiern? Das ist ja ein richtig beeindruckender Ort für so einen Ball. Wer bezahlt denn so was?" Sandra war neugierig. Sie hatte das Schloß zwar schon auf Bildern gesehen aber es war offensichtlich in Privatbesitz und deshalb nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.

"Also soviel ich weiß gehört das Schloß einer Investorengruppe, die es vor ca. 10 Jahren gekauft und saniert hat. Seitdem wird es für Feierlichkeiten, Kongresse und sonstige Veranstaltungen vermietet. Für den Ball wird es jedes Jahr von einem betuchten Industrieellen aus der Umgebung angemietet, der wohl auch in der hiesigen SM-Szene aktiv ist und mit uns zusammen den Ball ausrichtet. Alle übrigen Gäste zahlen hier ganz ordentlich Eintritt und vom Erlös und den Spenden, die hier zusammenkommen werden verschiedene Organisationen gegen Kinderpornographie und Kinderprostitution gesponsert. Du tust also auch noch ein gutes Werk, wenn du hier mitmachst."

"Hm.... hier mitmachst ist gut..... ich weiß überhaupt nicht, was hier geschieht. Roland hat mir nur gesagt, daß ich von Lady Marion abgeholt werde und daß die sich heute Nacht um mich kümmern wird. Weißt du näheres?" "Nein. Wir Sklavinnen und Sklaven werden meist irgendwie zur Erbauung der Gäste eingesetzt. Wie, das lassen sich die Doms und Dominas meist selbst einfallen. Michael hat mir nur gesagt, daß ich mich auf eine heiße Session einstellen soll, aber ....."

"Na dann wünsche ich dir viel Vergnügen!" völlig unbemerkt von den beiden war Lady Marion wieder zu der Gruppe gestoßen. "Wer hat euch beiden denn erlaubt, hier ein Kaffeekränzchen abzuhalten?" Lady Marion versuchte zwar grimmig dreinzuschauen, aber offensichtlich hatte sie momentan keine Lust, die strenge Domina für alle zu spielen. Sie drehte sich kurzerhand um, um mit einer der Personen in einer Mönchskutte zu sprechen, die sie gerade angesprochen hatte.

Erst jetzt bemerkte Sandra, daß Bewegung in die Gruppe der Sklaven und Sklavinnen gekommen war. Eine nach dem anderen wurden sie von ihren Herren abgeholt und fortgeführt. Auch Michael war gekommen, um Nadine abzuholen. Er begrüße Sandra nur mit einem kurzen "Hallo Sklavin Sandra!", dann waren die beiden auch schon verschwunden.

Sandra war die letzte Sklavin, die noch übriggeblieben war. "Für dich Sandra habe ich eine richtig entspannende Aufgabe. Komm mit!" mit dieser vagen Ankündigung löste Lady Marion die Kette wieder aus dem Ring, an dem sie Sandra festgebunden hatte und führte Sandra durch die Türe, durch die sie vorher schon mit ihrem anderen Sklaven verschwunden war....

--- Fortsetzung folgt ---
9. RE: Im Schloß

geschrieben von Zwerglein am 28.06.07 19:28

Zitat

\"Für dich Sandra habe ich eine richtig entspannende Aufgabe. Komm mit!\" mit dieser vagen Ankündigung löste Lady Marion die Kette wieder aus dem Ring, an dem sie Sandra festgebunden hatte und führte Sandra durch die Türe, durch die sie vorher schon mit ihrem anderen Sklaven verschwunden war....


So entspannend wird diese Aufgabe wahrscheinlich nicht sein.

Was verbirgt sich jetzt hinter dieser Tür?

Wird sie jetzt im Saal, den andern vorgeführt?

Leider müssen wir wieder wegen der BERÜMT- BERÜCHTIGTEN Werbepause wieder warten.-grins-
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Gruss vom Zwerglein
10. RE: Im Schloß

geschrieben von sub-tine am 28.06.07 21:34

Sandra erscheint bislang noch ziemlich entspannt .... wie lange wohl noch
Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
11. RE: Im Schloß

geschrieben von Herrin_nadine am 28.06.07 23:03

jetzt wird es spannend.

was wird sie hinter der tür jetzt sehen?

was wird an diesem abend alles passieren?


bin jetzt neugierig darauf zu wissen, was jetzt passiert.

spann uns nicht so lange auf die folter.
12. RE: Im Schloß

geschrieben von Drao am 01.07.07 12:32

...und für alle, die bis hierher treu mitgelesen haben der nächste Teil.
Viel Spaß
Drao




Teil 3

Der Raum, der sich hinter der Türe öffnete war offensichtlich die eigentliche Empfangshalle des Schloßes. Direkt hinter der Türe führten einige Stufen empor zu einer erhöhten Plattform. Von hier aus führte der Weg durch mehrere Gänge tiefer in das Schloß. Am beeindruckendsten waren jedoch die beiden breiten, geschwungenen Treppen, die von hier aus in das obere Stockwerk führten.

Der gesamte Raum war ebenfalls nur von gedämpftem Licht erfüllt. Lediglich die Treppen und die weiterführenden Gänge waren deutlicher ausgeleuchtet. Am Rande der freien Fläche waren Bilder und Fotos, die unterschiedliche SM-Szenen zeigten auf Stativen aufgestellt. Jedes dieser Bilder wurde von je einem Spot, den Sandra allerdings nirgends erkennen konnte angestrahlt.

In der Mitte des Raumes war ein hoher Sklavenstuhl aufgebaut, wie Sandra ihn auch aus Rolands Spielzimmer kannte. Er hatte eine hohe, sehr schmale Lehne, die Sitzfläche war zweigeteilt und beide Teile konnten in einem fast beliebigen Winkel auseinandergezogen werden, so daß die Person, die auf diesem Stuhl saß ihre Oberschenkel weit spreitzen musste. In Höhe der Schultern hatte dieser Stuhl einen Querbalken, an dem offensichtlich die Arme in einer ebenfalls gespreizten Position befestigt werden konnten. Das besondere an diesem Stuhl war jedoch, daß die Sitzfläche besonders hoch war und daß der Stuhl auf eine besonders weite Grätsche eingestellt war. Wer darauf festgebunden war bot jedem, der davor stand seine intimsten Körperteile genau auf Griffhöhe offen dar. Auch dieser Stuhl wurde von einem Spot hell ausgeleuchtet.

Sandra war sofort klar, was auf sie zukam. Sie würde hier quasi als Begrüßung der Gäste für alle sichtbar ausgestellt werden. Sie spürte, wie ihr das Blut in den Kopf stieg. Noch immer hatte sie Hemmungen, wenn es darum ging, sich vor anderen Leuten zu präsentieren und sie wußte, daß es Rolands Wunsch war, daß sie in diesem Punkt an sich arbeitete. Jetzt würde sie sich dieser Aufgabe stellen müssen.

Wieder spürte sie in sich dieses erregende Gefühl der sich widerstreitenden Gefühle. Sie hatte Angst, Angst sich öffentlich zu präsentieren. Gleichzeitig wollte sie allen und natürlich besonders Roland gefallen. Sie wußte, er würde stolz auf sie sein, wenn er hörte, wie sie diese Aufgabe gemeistert hatte. Und dann war da noch ihre Lust und ihre Erregung. Ja! Sie würde sich allen präsentieren. Vielleicht würde der eine oder andere sie sogar berühren und an ihr herumspielen. Sie müßte sich hilflos diese Behandlung gefallen lassen und sie würde es genießen, berührt und stimuliert zu werden.

"Wenn du soweit bist, dann versuch mal da rauf zu kommen. Ich hoffe du bist gelenkig genug, um hier so weit gespreizt zu sitzen." Lady Marion schien nun in ihrem Element zu sein. Während Sandra auf den Sklavenstuhl kletterte und versuchte, sich trotz der ungewöhnlichen Sitzhaltung möglichst bequem hinzusetzen dirigierte sie sie mit kurzen Kommandos in die gewünschte Sitzposition. Dann begann sie, Sandra gekonnt auf dem Stuhl festzubinden. Das schwarze Seil und die helle Haut Sandras bildeten einen scharfen Kontrast, der gut zu den sonstigen Ausstellungstücken, meist Schwarz-Weiß-Fotos, passte.

Sandra wurde mit weit gespreizten Beinen und nach vorne gedrückten Unterleib in ihrer Position gefesselt. Durch die weite Spreizung standen ihre Schamlippen deutlich auseinander, so daß auch der Kitzler, die beiden inneren Schamlippen und der Eingang zu ihrer Lustgrotte deutlich zu sehen waren. Danach wurde Sandras Oberkörper und ihre Arme am Stuhl fixiert, so daß Sandra sich unmöglich bewegen konnte. Sie würde alles hilflos über sich ergehen lassen müssen. Den Abschluß bildete ein großer schwarzer Ballknebel, den ihr Lady Marion vorsichtig einsetzte und dann mit einem breiten Gummiband hinter dem Kopf fixierte.

Die Fesselung und die Vorstellung, daß alle Gäste sie so sehen würden blieben für Sandra nicht ohne Folgen. Sie spürte, wie sie langsam nass wurde. "Oh Gott!" dachte sie "jetzt werde ich auch noch geil und jeder, der vorbeikommt kann es sehen." Auch Lady Marion war nicht verborgen geblieben, was in Sandra vorging. Mit einem Grinsen fuhr sie ihr durch ihre nasse Spalte, dann meinte sie "Wie ich sehe, amüsiertst du dich ja bereits. Dann also viel Spaß bis später." Mit diesen Worten ließ sie Sandra zurück. Noch saß sie alleine in einem leeren Raum, aber das sollte sich ja bald ändern.

Jetzt, wo sie nicht mehr abgelenkt wurde, konnte Sandra deutlich das Gemurmel und Stimmengewirr aus dem Foyer hören. Offensichtlich waren die ersten Gäste bereits eingetroffen und warteten nun auf den offiziellen Einlaß. Sandra blieb nicht anderes übrig, als auf die Türe zum Foyer zu starren und ebenfalls zu warten.

Endlich war es soweit. Die großen Doppeltüren wurde vollständig geöffnet und die ersten Besucher strömten herein. Wie erwartet war die gefesselte, nackte Sklavin, die ihre intimsten Stellen offen präsentierte eine Attraktion für die Besucher. Viele blieben wenigstens kurz stehen um sich dieses Arrangement anzusehen. Einige wenige gingen auch soweit, ihr mit den Fingern über die Brüste oder die Oberschenkel zu streichen und zu sehen, wieweit diese Berührungen die Sklavin erregen konnten. Für Sandra bedeutete dies eine ständige Stimulation, der sie nicht entgehen konnte und die sie nicht steuern konnte. Deutlich spürte sie, ihre Erregung und die Scham, daß sie sich so der "Öffentlichkeit" präsentieren musste. Die Lust, die sie dadurch verspürte trieb Sandra immer weiter voran. Am liebsten hätte sie es sich jetzt selbst besorgt, aber dazu war sie ja nicht in der Lage und keiner der Gäste würde sich genug Zeit nehmen, sie länger zu stimulieren. Sandra war gefangen zwischen ihrer Geilheit, ihrer Scham und ihrem Frust, der sich in dieser ausweglosen Situation einstellte.

Plötzlich kam eine kleine Gruppe von Gästen herein. Sandra konnte sofort sehen, daß diese Leute nicht zur SM-Szene gehörten. Die Kleidung entsprach zwar gerade noch dem Dresscode, der für dieses Fest ausgegeben worden war, aber selbst Sandra sah sofort, daß die üblichen Verhaltenweisen und Rollenverteilung Sub-Dom für diese Gruppe nicht galten. Die Gruppe bestand aus drei Paaren, die fröhlich plaudernd hereinkamen. Als sie Sandra sahen, erstarben alle Gespräche. Erstaunt blieb die Gruppe vor Sandra stehen. Die drei Männer starrten Sandra direkt auf die offen zur Schau gestellte Pussy, während die Frauen verschämt und entrüstet zugleich versuchten, ihre Männer weiterzuziehen.

"Wow! Was meinst du Gaby? Sowas könnten wir doch auch mal probieren!" Einer der Männer, der direkt vor Sandra stand versuchte sogar, sie mit einem Finger zu berühren. "Laß das!" zischte ihn eine der Frauen an und zog ihn unsanft von Sandra weg. "Solche Schweinereien kommen für mich überhaupt nicht in Frage" Trotz des gedämpften Lichtes konnte man deutlich erkennen, daß diese Frau, offensichtlich war es die angesprochene Gaby, rot geworden war, wie eine Tomate. "Aber....." versuchte einer der anderen Männer zu vermitteln, aber da stieß ihn seine Frau sofort unsanf in die Seite. "Gaby hat vollkommen recht! Wenn wir schon hier mitkommen müssen, weil ihr hier alleine nicht reinkommt, dann benehmt euch wenigstens anständig!"

War Sandra zunächst peinlich berührt, weil sie sich zwangsläufig allen präsentieren musste, so musste sie nun innerlich lachen. Diese Männer erinnerten sie an ihre früheren Freunde, die zwar alle ganz lieb gewesen waren, sie aber doch nicht wirklich für sich einnehmen konnten. Irgendwie fühlte sie, daß sie als Sklavin, die hier ihre intimsten Stellen präsentieren musste doch unerreichbar war für diese Leute, ein Gefühl, das sie sich irgendwie überlegen fühlen ließ. Sie fragte sich, was diese Leute eigentlich hier wollten und was, vor allem die Frauen dieser komischen Gruppe sagen würden, wenn sie mit den härteren SM-Spielen konfrontiert wurden und tief im innersten erkannte sie, daß sie vor noch nicht allzu langer Zeit ebenso gedacht hatte. War sie mittlerweile verkommen, oder hatte sie sich freigeschwommen und war nun soweit, ihre eigene Sexualität zu genießen?


--- Fortsetzung folgt ---
13. RE: Im Schloß

geschrieben von sub-tine am 01.07.07 13:13

eine extreme Steigerung der Geschichte.

und .... die "Werbepause" kommt genau an der richtigen Stelle.
Kompliment.
14. RE: Im Schloß

geschrieben von Zwerglein am 01.07.07 14:52

Jetzt hat sie es also geschafft und hat sich freigeschwommen.

Sie kommt jetzt ihrer eigenen Sexualität, als Sklavin immer näher.

Roland, der bestimmt auch irgendwo da ist, kann stolz auf sie sein.

Was kommt noch alles auf sie zu?

Bleibt sie die ganze Zeit das Ausstellungsstück oder wird sie noch in härtere SM Spiele mit einbezogen?
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Gruss vom Zwerglein
15. RE: Im Schloß

geschrieben von Herrin_nadine am 01.07.07 19:43

wie fühlt sie sich als ausstellungsstück?

wird an ihr auf der bühne noch sm praktiken demonstriert?
16. RE: Im Schloß

geschrieben von Drao am 04.07.07 20:29

Teil 4

Aber schon wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, denn nun sah sie Vanessa, eine ihrer WG-Mitbewohnerinnen die kurze Treppe heraufkommen. Obwohl Vanessa in der WG nie offen bekundet hatte, zur SM-Szene zu gehören, war ihr Auftauchen auf diesem Fest keine wirkliche Überraschung für Sandra. Immerhin war es Vanessa gewesen, die damals, bei Sandras Aufnahme in die WG die Idee mit der Mutprobe bei Roland gehabt hatte und die über die Gepflogenheiten in der Szene immer überraschend gut Bescheid gewußt hatte. Der Begleiter, oder vielmehr Sklave, den Vanessa da stilecht hinter sich herzog war da weit mehr eine Überraschung für Sandra. Sie mußte sich zweimal davon überzeugen, daß sie richtig gesehen hatte. Der Mann, den Vanessa da hereinführte war Dr. Müller, ein freiberuflicher Fachdozent an ihrer Uni. Auch Sandra hatte Kurse bei ihm belegt.

Schlagartig geriet Sandra in Panik. Dieser Mann kannte sie und natürlich würde er sie sofort erkennen. Was würde er denken, wie würde er reagieren wenn er sie, eine seiner Studentinnen hier so sah? Was bedeutete das für ihr Studium? Wie könnte sie in Zukunft mit ihm zusammenarbeiten, mit dem Wissen daß er....., daß sie...... Doch dann beruhigte sie sich wieder. Auch sie hatte diesen Mann jetzt in einer sehr intimen Situation gesehen und wahrscheinlich war das für ihn genauso peinlich wie für sie. Schließlich war ihre Vorliebe für SM-Spiele spätestens seit ihrem klaren Bekenntnis zu Roland an der Uni bekannt, während dieser Mann sich darauf verließ, daß niemand ihn outete.

Langsam konnte Sandra wieder klar denken. Jetzt setzte das Erstaunen bei ihr ein. Nie hätte sie geglaubt, daß dieser Mann gefallen daran finden könnte, sich von einer Domina am Halsband herumführen zu lassen. Was aber noch überraschender war, daß Vanessa mit diesem Mann.....

Vanessa war vor Sandra stehengeblieben und sah sie interessiert an. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Na Sandra. Wenn ich dir das vor ein paar Monaten erzählt hätte, hättest du mich für verrückt erklärt und nun! – Ich wünsch dir noch viel Vergnügen heute." Mit diesen Worte drehte sie sich um und zog ihren Sklaven weiter hinter sich her.

Mittlerweile waren offensichtlich die meisten Besucher und Gäste eingetroffen, denn es kamen nur noch vereinzelt Leute herein. Ein Paar fiel Sandra jedoch besonders auf. Ein stattlicher Herr kam mit seiner Sklavin herein. Sandra schätzte ihn auf Mitte fünfzig. Er hatte Lachfalten um die Augen und trug das fast weißgraue, aber offensichtlich noch volle Harr in einem kurzen Bürstenhaarschnitt. Gekleidet war der Herr in einem schlichten, schmucklosen schwarzen Anzug, ohne Kragen. Die Kleidung sowie das Auftreten dieses Dom erinnerte Sandra an Dr. No aus dem ersten James Bond Film. Was ihr aber am meisten auffiel waren seine Augen. Fast fühlte Sandra sich an Roland erinnert.

Die Sklavin, die ihm mit einem Schritt Abstand folgte war von Kopf bis Fuß in einen schwarzen, hauteng anliegenden Latexanzug gekleidet. Selbst der Kopf, das Gesicht und die Haare waren unter der glänzenden schwarzen Schicht verborgen, so daß es unmöglich war, das Alter der Sklavin zu schätzen. Das einzige, was Sandra neidlos anerkennen mußte war, daß diese Frau eine makellose, weibliche Figur hatte. Die ausgeprägte Taille und Hüfte harmonierte hervorragend mit den vollen Brüsten und den langen, schlanken Beinen der Sklavin. Offensichtlich war dieser Anzug eine teure Maßanfertigung, denn er paßte sich den Formen seiner Trägerin komplett an. Nicht nur die Brüste waren voll ausgeformt, so daß sie kein bißchen "plattgedrückt" wirkten sondern auch der Bereich zwischen den Beinen war detailliert ausgeformt, so daß sich die Scham der Trägerin deutlich abzeichnete. Das ganze wirkte, als wäre die Frau in allen Details schwarz lackiert worden. Sandra war von dieser Erscheinung fasziniert.

Der Herr musterte Sandra auffallend lange. Sandra war gebannt von der Überlegenheit und Dominanz, die dieser Mann ausstrahlte. Hatte sie die anderen Besucher interessiert beobachtet, so zwang sie dieser Herr den Blick zu senken und sich ihrer Rolle als Sklavin wieder bewußt zu werden. Dieses Gefühl hatte sie bisher nur einmal erlebt. Schließlich fuhr er ihr mit dem Zeigefinger durch die leicht geöffnete Spalte und roch an seinem Finger. Obwohl Sandra dies oder ähnliches heute schon dutzendfach erlebt hatte, wurde sie rot. Dieser Dom war anders als die anderen, sie fühlte sich von seiner Ausstrahlung irgendwie angezogen und diese einfache Geste steigerte ihre Erregung fast zum Gipfel.

"Hm!....die würde mir auch gefallen." meinte er zu seiner Sklavin mit einem Augenzwinkern. "Das könnte dir so passen! Laß sie in Ruhe und komm! Wir sind eh´ schon spät dran." Offensichtlich war die Sklavin von der Meinung ihres Dom nicht sonderlich angetan. Sandra wunderte sich, daß sie es ungestraft wagen durfte, mit ihrem Herren so zu sprechen.

Kaum waren die beiden verschwunden, kam noch ein weiteres Paar. Ein fetter, ungepflegt wirkender Mann zog eine blutjunge Sklavin fast rücksichtslos hinter sich her und kümmerte sich offensichtlich wenig darum, daß sie in ihren viel zu hohen Schuhen mehr stolperte als lief. Unter seinem weit offenen, fleckig schwarzen Seidenhemd trug er eine dicke, protzig wirkende goldene Kette und einige wenige, graue Haare kräuselten sich auf seiner blassen Brust.

Mit einem öligen Grinsen baute er sich arrogant vor Sandra auf. "Na du Sklavensau? Hast dich wohl nicht ordentlich benommen. Was? Soll ich bei deiner Bestrafung mal ein bißchen nachhelfen?" Noch während er Sandra ansprach griff er eine ihrer Schamlippen mit seiner Hand und begann sie zu ziehen. Vor Überraschung und Schmerz schrie Sandra in ihren Knebel. "Na, Na, Na wer wird denn da gleich zum Mimöschen? Stehst wohl eher auf die sanfte Tour?" mit diesen Worten zerrte er seine Sklavin, die in gebührendem Abstand gewartet hatte heran. "Los leck ihr mal über die fo***e!" herrschte er die völlig verschüchterte Frau an. Mit offensichtlichem Widerwillen tat diese was ihr befohlen wurde.

"Na siehst du! Die wird ja richtig geil!" grölte der Kerl. Jetzt werden wir mal sehen, wie die mit ordentlichen Striemen an der Pussy aussieht." Mit diesen Worten zog er eine Art stählerne Teleskopantenne aus der Tasche, die er auf ca. 75 cm auszog. Sandra hielt die Luft an. Der Kerl wollte sie doch wohl nicht mit diesem Ding schlagen. Das Teil sah richtig gefährlich aus und Sandra stellte sich vor, wie diese extrem dünne aber harte Stahlrute schmerzen würde, vor allem, wenn sie wie angekündigt auf ihre Pussy traf. Starr vor Schreck mußte sie mit ansehen, wie sich dieser Kerl in Position stellte und für den ersten Schlag Maß nahm. Sie konnte sich nicht bewegen und der Knebel hinderte sie daran, sich bemerkbar zu machen. Verzweifelt schüttelte sie den Kopf und wand sich in ihren Fesseln.

--- Fortsetzung folgt ---
17. RE: Im Schloß

geschrieben von Herrin_nadine am 04.07.07 22:52

wenn man sich hier nicht irrt. die strafe wird noch kommen.

was hat man jetzt geplant?

mach es nicht so spannend bitte.
18. RE: Im Schloß

geschrieben von Trucker am 05.07.07 12:31

Wider eine gelungene Fortsetzung
bitte weiter so
19. RE: Im Schloß

geschrieben von Zwerglein am 05.07.07 12:49

Den ersten Schock, beim auftauchen von Vanessa und Dr. Müller hat sie überwunden.

Zitat

Starr vor Schreck mußte sie mit ansehen, wie sich dieser Kerl in Position stellte und für den ersten Schlag Maß nahm.


Und jetzt dass!
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Gruss vom Zwerglein
20. RE: Im Schloß

geschrieben von sub-tine am 05.07.07 19:25

Kompliment für die Fortsetzung Deiner Story.

Der "geheimnisvolle" Dom Ich bin sicher, wir werden noch von ihm hören.
21. RE: Im Schloß

geschrieben von sklavin_susi am 05.07.07 21:41

eine sehr gelungene fortsetzung
22. RE: Im Schloß

geschrieben von Drao am 09.07.07 19:27

Teil 5

"Wenn du Würstchen dich nicht gleich verpisst, zeige ich dir, wie sich die Striemen einer Bullenpeitsche auf deinem Rücken machen! Laß meine Sklavin in Ruhe du Arschloch!" In buchstäblich letzter Sekunde war Lady Marion aufgetaucht. Diesmal stand sie wie eine Walküre hinter dem unsympathischen Kerl. In der Hand schwang sie tatsächlich eine dicke, gefährlich aussehende Bullenpeitsche und ihr Gesichtausdruck zeigte, daß sie wild entschlossen war, ihre Ankündigung in die Tat umzusetzen. "Ist ja schon gut. Ich tu ihr ja gar nichts." Offensichtlich hatte Lady Marions Erscheinung diesen Kerl so eingeschüchtert, daß er bei seinem fluchtartigen Rückzug sogar vergaß, seine Sklavin mitzunehmen. Aufgeregt stöckelte sie hinter ihm her.

So plötzlich wie sie erschienen war, war Lady Marion auch wieder verschwunden. Sandra fiel ein Stein vom Herzen, daß dieser Kerl nicht dazu gekommen war, sie zu schlagen und der Gedanke, daß sie offensichtlich doch nicht so allein und ungeschützt hier saß, wie sie anfangs geglaubt hatte, erzeugte ein wohliges Gefühl der Geborgenheit in ihr. Ja! Sklavin zu sein, das hatte was.....

Irgendwann, der Strom der Besucher und Gäste war mittlerweile auf einige wenige Einzelpersonen zusammengeschrumpft, erschien Lady Marion wieder. Wortlos befreite sie Sandra aus ihrer Fesselung und half Sandra von dem Stuhl herunter. Vorsichtig achtete sie darauf, daß Sandras Beine sich von der lange durchgehaltenen Zwangsstellung wieder erholen konnten, bevor sie Sandra ein paar Kleidungstücke gab. Dankbar zog Sandra den extrem kurzen Minirock, der gerade mal ihre Scham bedeckte und den nietenbesetzten schwarzen Leder-BH an. Es war zwar keine Festrobe, aber allemal besser, als nackt herumzulaufen.

"Wenn du dich ordentlich benimmst, machen wir jetzt einen Rundgang durchs Schloß. Ich gehe davon aus, daß dich das Treiben hier auch interessiert." Meinte Lady Marion und hakte ihre Führungskette in Sandras Halsband ein. "Wie sie wünschen Lady Marion" erwiderte Sandra artig. Im Grunde war es ihr ganz recht, daß sie nun an dem Fest teilnehmen konnte, denn irgendwie war sie doch neugierig darauf, was hier so alles geboten wurde.

Schon im ersten Raum, den sie bei ihrer Wanderung durch das Schloß betraten blieb Sandra interessiert stehen. Ein junger Mann zeigte einem offensichtlich sehr interessierten Publikum seine asiatische Bondagetechnik. An je einer dicken Säule standen zwei nackte, gefesselte Mädchen. Eine von ihnen war stehend in ein schier unüberschaubares Geflecht von Seilen eingeschnürt und so an die Säule gebunden, daß sie völlig bewegungsunfähig war. Die roten Seile, drückten sich dabei so eng in den Körper des Mädchens, daß deutliche Einschnürungen zu sehen waren. Trotzdem hatte das ganze seinen ästhetischen Reiz und wirkte irgendwie kunstvoll.

Das Mädchen an der anderen Säule war in einer fast akrobatischen Haltung gefesselt. Die hinter dem Rücken zusammengebundenen Hände waren soweit nach oben gezogen und an der Säule fixiert worden, daß sie mit nach unten gebeugtem Oberkörper eng an der Säule stand. Die Füße waren ebenfalls sehr eng an die Säule herangezogen und weit gespreizt, so daß sowohl die Lustgrotte als auch der Anus für alle offen sichtbar waren. Sandra erschauderte, als sie sich vorstellte, diese Stellung längere Zeit aushalten zu müssen. Wahrscheinlich wäre sie gar nicht in der Lage gewesen, diese Stellung überhaupt einzunehmen. Trotzdem spürte sie eine deutliche Erregung beim Anblick der gefesselten Mädchen. Sie beschloß dieses Erlebnis Roland gegenüber zu erwähnen. Vielleicht machte er ja auch mal eine Bondage-Session mit ihr.

Der Mann hatte mittlerweile ein drittes Mädchen mit einem kunstvoll geknoteten Geflecht aus Seilen zwischen den beiden Säulen aufgehängt und war nun dabei, die Fesselung zu vervollständigen. Auch hier stand offensichtlich der ästhetische Reiz für den Betrachter im Vordergrund.

Unter dem Applaus der Zuschauer beendete der Fesselkünstler seine Vorstellung und Lady Marion zog Sandra weiter. Sie schlenderten weiter durch die einzelnen Räume. Fast überall waren Paare oder kleine Gruppen damit beschäftigt, SM-Sessions abzuhalten. Es war für Sandra nicht erkennbar, ob es sich dabei um eine Vorführung handelte, oder ob Besucher von sich aus eine der Gelegenheiten ergriffen hatten, öffentlich miteinander zu spielen.

Plötzlich kam ein Mann auf die beiden zu. Sandra erkannte ihn sofort wieder. Es war Dr. Müller, der Sklave, den Vanessa auf das Fest mitgebracht hatte. Er war jetzt lediglich mit einem Lederharnisch bekleidet, der seinen Oberkörper einschloß. Vor Lady Marion fiel er auf die Knie und beugte seinen Kopf fast bis auf den Boden hinunter. Lady Marion wartete eine Weile ab und sah, offensichtlich leicht amüsiert, auf den Sklaven hinunter. Dann fuhr sie mit der beängstigend langen Spitze ihres Stiefels unter das Kinn des Sklaven und hob seinen Kopf etwas an. "Was willst du?" ihre ansonsten angenehme, dunkle Stimme hatte wieder diesen scharfen Unterton, der Sandra schon zu Beginn des Abends eine Gänsehaut verursacht hatte.

"Meine Herrin hat mir aufgetragen, eine der Dominas auf diesem Fest um eine Züchtigung zu bitten. Ich bitte euch inständig Lady Marion, mir diese Züchtigung zu geben." Der Sklave hatte zwar laut und deutlich gesprochen, soweit man das mit einer Stiefelspitze an der Kehle überhaupt kann. Trotzdem war das unterwürfige Flehen in seiner Stimme unverkennbar. Ein Blick auf sein Geschlecht ließ jedoch erahnen, daß der Sklave in dieser Situation ebenfalls auf seine Kosten kam, jedenfalls war er aufs Äußerste erregt.

"Wie kommst du auf die wahnsinnige Idee, daß ich mich heute mit so einem nichtsnutzigen Wurm wie dir abgeben möchte? Verpiss dich!" Lady Marions Stimme ließ Sandra das Blut in den Adern gefrieren. War sie wirklich so verärgert über den Sklaven? "Verzeiht Herrin, daß ich es gewagt habe, euch zu belästigen" Der Sklave schien fast Tränen in den Augen zu haben, als Lady Marion ihn so abblitzen ließ. Er war gerade dabei sich rückwärts kriechend von den beiden zu entfernen als Lady Marion es sich wohl anders überlegte "Halt! Warte!" Sofort erstarrte der Sklave und senkte seinen Kopf wieder bis über den Boden. "Wenn ich es mir recht überlege, wozu hab´ ich heute eine Sklavin bei mir? Sandra! Verpass diesem Wurm zehn auf seinen Arsch!" sie reichte der verdutzten Sandra die ca. 80 cm lange, aus Leder geflochtene Reitgerte, die sie bisher mit sich herumgetragen hatte.


--- Fortsetzung folgt ---
23. RE: Im Schloß

geschrieben von Herrin_nadine am 09.07.07 20:44

war wieder sehr interressant mitzulesen was die domsen hier alles mit ihren sklaven treiben.

danke dir und werde deinen nächsten teil fiebernd erwarten.
24. RE: Im Schloß

geschrieben von Drao am 15.07.07 22:49

Hallo liebe Leser,
tut mir leid, daß ich etwas länger gebraucht habe, bis ich die Fortsetzung hier fertig hatte. Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen.

Drao




Teil 6

Sandra wußte zunächst nicht, wie sie sich verhalten sollte. Bisher war sie Sklavin und hatte sich als solche langsam in ihre Rolle hineingefunden. Nun wurde von ihr verlangt, einen anderen Sklaven zu schlagen. Zaghaft nahm sie die Gerte in die Hand, unschlüssig trat sie auf den Sklaven zu. Wie sollte sie sich nun verhalten? Sie hatte noch nie mit einer Reitgerte zugeschlagen und hatte keine Ahnung, wie man die Schläge dosieren mußte.

Mittlerweile hatte sich eine größere Gruppe der umstehenden Besucher um die kleine Gruppe gescharrt. Alle waren neugierig, was wohl als nächstes passieren würde. Auch Vanessa stand dabei. Grinsend beobachtete auch sie, wie Sandra mit dieser neuen Anforderung konfrontiert wurde.

Sandra stellte sich seitlich neben den Sklaven, der sein nacktes Hinterteil steil in die Luft reckte, um so ein möglichst bequemes Ziel für die Züchtigung zu geben. Dann hob sie die Gerte ein wenig an und ließ sie auf die nächstgelegenen Pobacke des Sklaven klatschen. Fast ängstlich wartete sie eine Reaktion ab, doch der Sklave rührte sich überhaupt nicht.

"Du sollst ihn nicht streicheln, sondern ihn züchtigen!" Lady Marion schien nun ungeduldig zu werden. "Ich rate dir, gib dir Mühe! Wenn ich der Meinung bin, daß du nicht ordentlich zuschlägst, werde ich dir das ganze nochmals auf deinem Arsch vorführen. So! Jetzt noch einmal von vorn!" Sandra zuckte zusammen. Jetzt war das ganze auch für sie kein Spaß mehr, jetzt hieß es er oder sie selbst. Sie atmete tief durch, nahm all ihren Mut und ihre Kraft zusammen. Dann holte sie aus und ließ die Gerte mit aller Kraft auf den immer noch einladend emporgestreckten Hintern herabsausen.

Das Klatschen war jetzt im ganzen Raum deutlich zu hören. Der Sklave stieß eine spitzen Schrei aus und auf seinem Hintern zeichnete sich deutlich ein roter Striemen ab. "Na also! Wird doch langsam. Wenn du jetzt noch etwas mehr Kraft und Elan in deine Schläge steckst, kann daraus noch was werden." Lady Marion schien mit dem Schlag zufrieden zu sein. "Jetzt aber los, es fehlen noch neun Schläge." Sandra war immer noch im Zwiespalt der Gefühle. Sollte sie weiter unbarmherzig zuschlagen? Würde der arme Sklave das überhaupt aushalten? Was wäre, wenn sie ihn ernsthaft verletzen würde? Auf der anderen Seite schien er das ja wirklich zu wollen, denn sonst würde er seinen Hintern nicht immer noch einladend nach oben strecken und schließlich konnte er ja auch sein Saveword benutzen. Wieder holte sie aus und schlug zu. Die Reaktion des Sklaven unterschied sich nicht von der des ersten Schlages. Sandra beschloß die Sache hinter sich zu bringen. In langsamem aber stetigem Rhythmus holte sie aus und ließ die Gerte abwechselnd auf die Pobacken ihres Opfers herabsausen. Schon nach wenigen Schlägen hatte sich der dargebotene Hintern in eine leuchtend rote Fläche verwandelt und die spitzen Schreie des Sklaven waren in ein andauerndes Wimmern übergegangen.

Als die zehn Schläge voll waren, klatschten einige der umstehenden Gäste sogar verhalten Beifall. Lady Marion nickte Sandra zufrieden zu und streckte ihre Hand nach ihr aus, um die Gerte wieder an sich zu nehmen.

Dann umkreiste sie den Sklaven mit einem verächtlichen Gesichtsausdruck. Als sie direkt hinter ihm stand, hob sie wieder ihren Fuß und tippte mit der Stiefelspitze einigemal gegen den immer noch erstaunlich steifen Penis, der zwischen den gespreizten Beinen herabbaumelte. Die Wirkung hätte nicht dramatischer sein können. Mit einem lauten, langgezogenen Schrei wurde der Sklave am ganzen Körper von Krämpfen geschüttelt. Sein Schwanz begann wild zu zucken und entlud sich direkt auf den Fußboden unter ihm. Sandra sah dem Schauspiel mit offenem Mund zu. So etwas hatte sie nicht erwartet.

Es dauerte eine geraume Weile, bis der Sklave wieder zur Ruhe gekommen war. Er hatte sich auch während seines Orgasmus bemüht, seine Position beizubehalten. "Wer hat dir erlaubt, hier den Boden vollzusauen? Was bildest du Dreckstück dir eigentlich ein? Du wirst den Boden sofort pico bello auflecken! Ich möchte nicht die geringste Spur von dieser Sauerei mehr sehen!" Wieder hatte Sandra eine Gänsehaut bekommen, als sie Lady Marions Stimme vernahm.

"Ja Herrin." Unverzüglich begann der Sklave mit seiner Aufgabe. Es dauerte nicht lange, da war der Fußboden tatsächlich wieder vollkommen sauber und der Sklave verharrte wieder in seiner devoten Warteposition. Sandra konnte es nicht fassen. Was bewegte diesen Mann, sich so zu erniedrigen? "So! Jetzt darfst du dich bei Sklavin Sandra für die Behandlung bedanken und dann verschwinde! Wir haben unsere Zeit ohnehin schon viel zu lange mit dir vergeudet." Sandra erschrak. Wie sollte dieser Dank des Sklaven aussehen? "Ja Herrin!" sofort kroch der Sklave auf Sandra zu und begann, ihre nackten Füße gründlich abzulecken. Sandra war die ganze Prozedur nur peinlich. Schließlich war auch das vorbei und der Sklave machte sich auf den Weg zu Vanessa, die ihn grinsend in einer Ecke des Raumes in Empfang nahm.

"Na? Wie hat dir das gefallen?" Lady Marion war fast in einen lockeren Plauderton gefallen, als sie nun mit Sandra allein weiterging. "Ich weiß nicht Herrin. Ich glaube, ich müßte mich an so etwas erst gewöhnen." Sandra war wirklich noch zu verwirrt von dem erlebten, als daß sie eine klare Meinung hätte entwickeln können. "Na! Dann denk mal darüber nach. Ein klein bißchen Dominanz steckt eigentlich in jedem von uns. Vielleicht mußt du dich da erst noch entwickeln." Schweigend gingen sie weiter in den nächsten Raum.


--- Fortsetzung folgt ---
25. RE: Im Schloß

geschrieben von Drao am 19.07.07 21:44

Teil 7

Auch hier mußte sich Sandra erst durch die Menge der Zuschauer kämpfen, bevor sie den Grund für das allgemeine Interesse erkannte. Dort lag Nadine, gefesselt, auf ein Andreaskreuz, das waagerecht an vier kräftigen Ketten von der Decke hing.

Sie war nackt und hatte einen Knebel im Mund. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen war ein grauer Kasten aufgestellt. Erst auf den zweiten Blick erkannte Sandra, daß aus dem Kasten eine Stange direkt zwischen Nadines Beine führte und in einem Dildo endete. Dieser Dildo wurde in einer langsamen, stetigen, Bewegung hin und her geführt. Nadine wurde von einer Maschine gefickt. Um Nadine herum standen einige Männer, die brennende Kerzen in den Händen hielten und das flüssige Wachs auf Nadine tropfen ließen. Vor allem auf ihren Brüsten und auf ihrem Schamhügel war bereits eine ordentliche Wachskruste entstanden. Stimuliert durch die Fickmaschine und die immer wieder auf ihrer Haut auftreffenden heißen Wachstropfen stöhnte Nadine in ihren Knebel und wand sich in ihren Fesseln.

Sandra war von dem Anblick fasziniert. Sie versuchte, sich die Gefühle vorzustellen, die Nadine haben mußte. Ja! Das würde ihr wahrscheinlich auch gefallen. Vor allem hatte Nadine die Chance, ungehindert ihren Höhepunkt zu erreichen, denn offensichtlich war die Maschine auf Dauerbetrieb eingestellt. Gebannt beobachtete Sandra das Schauspiel, das Nadine da bot. Ihre Bewegungen und das "sich Winden" wurde immer heftiger und hektischer. Auch die Laute, die Nadine da in ihren Knebel preßte ließen nur einen Schluß zu: Nadine war gerade wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus.

Ja! Plötzlich begann ihr ganzer Körper zu zucken und trotz des Knebels konnte man Nadines spitze Schreie hören, die den Orgasmus begleiteten. Fast wurde Sandra ein wenig neidisch. Ihre Hand tastete nach vorne und versuchte den kurzen Rock hoch zu ziehen, um sich selbst ein wenig Stimulation zu gönnen. Als ob sie es beobachtet hätte zog Lady Marion sie in just diesem Moment weiter. Erschrocken folgte Sandra.

Der nächste "Raum" war von dem Raum, in dem Nadine "behandelt" wurde lediglich durch eine Stellwand abgetrennt, so daß sich die Geräusche beider Szenen und das Stöhnen der Sklavinnen zu einer einheitlichen Geräuschkulisse mischte. Hier war eine ältere Sklavin ebenfalls völlig nackt mit dem Rücken auf einen schmalen Tisch gefesselt. Ihre Kniekehlen hingen in zwei breiten Lederschlaufen, und wurden mit Ketten schräg nach oben an der Decke fixiert. Auf diese Weise lag sie mit weit gespreizten, aber im Knie angewinkelten Beinen da, ähnlich wie in einem Gynäkologenstuhl. Ihr Kopf hing über den Tisch hinaus. Dadurch wurde der Hals überstreckt. Auf beiden Seiten des Tisches stand jeweils ein Mann mit steil aufgerichtetem Schwanz, die sie gleichzeitig sowohl in dem Mund als auch in die Pussy fickten. Sandra konnte deutlich das Klatschen hören, wenn beide ihre Schwänze bis zum Anschlag in die Sklavin hineinstießen. Mit ihren Händen hatte die Sklavin zwei weitere Männer, die links und rechts von ihr standen an ihren Schwänzen gefaßt und wichste sie, während ein halbes Duzend weiter Männer um sie herumstanden und sich selbst wichsten.

Das Ergebnis all dieser Bemühungen war deutlich zu sehen, die Frau war über und über mit dem glibberigen, gelblichweißen Sperma der Männer bedeckt, aber sie schien das nicht zu stören, sie stöhnte laut vor sich hin und schien die beiden Männer, die in ihr steckten durch ihre stoßenden Bewegungen auch noch anzufeuern.

Sandra konnte dieser Szene nichts abgewinnen. Sie war eigentlich eher abgestoßen. Auch Lady Marion schien diese Szene nicht sonderlich zu interessieren, denn sie zog Sandra zügig weiter.

Das Ziel, das Lady Marion ansteuerte war ein großer Saal, in dem eine lange Theke aufgebaut war. Hier konnte praktisch jeder das Getränk seiner Wahl bekommen. Neben verschiedenen Weinen und Bieren wurden Cocktails und heiße Getränke angeboten. Zusätzlich zu den obligatorischen Barhockern waren eine Vielzahl kleiner Tischchen mit bequemen Sesseln in dem Raum verteilt, so daß die Paare oder Gruppen sich gemütlich setzen konnten, während sie sich mit den Getränken erfrischten.

Während Lady Marion sich in einen der bequemen Ledersessel setzte und ein Pils orderte ließ sie Sandra neben sich auf ein kleines, bereitliegendes Kissen knien und bestellte ihr ein Mineralwasser. "Du darfst hier frei sprechen, Sandra. Wie gefällt dir unser Fest?" Lady Marion wollte sich offensichtlich etwas entspannen und mit Sandra plaudern. Jedenfalls war jegliche Strenge und Dominanz aus ihrer Stimme gewichen. Nach anfänglicher Zurückhaltung merkte Sandra schnell, daß sie sich mit Lady Marion ganz normal unterhalten konnte. Die beiden Frauen besprachen die verschiedenen Szenen und Eindrücke, die sie an diesem Abend aufgenommen hatten. Sandra erfuhr auch, daß der Sklave, den Lady Marion zu der Party mitgebracht hatte ihr Ehemann war, der sich auf den Verkauf verschiedener SM-Artikel spezialisiert hatte, die er auch an diesem Abend ausstellte. Deshalb war auch Lady Marion darauf angewiesen, sich alleine zu amüsieren.

"Eigentlich haben wir uns bis jetzt das wichtigste angesehen, das es auf dem Fest zu sehen gibt. Höchstens.....der Sklavenmarkt könnte noch interessant sein" erläuterte Lady Marion gerade auf Sandras Frage, was es denn noch interessantes zu sehen gäbe. "Der Sklavenmarkt?" Sandra war sofort interessiert. "Soll das heißen, daß hier Sklaven und Sklavinnen verkauft werden?" Sandra konnte das nicht glauben. "Na ja, nicht wirklich verkauft, aber dort werden Sklaven ausgestellt und wenn sich jemand dafür interessiert, kann er mit dem Sklavenhändler eine Spende aushandeln und darf dann den Sklaven oder die Sklavin mitnehmen. Was dann am Abend noch passiert kommt natürlich auch auf den oder die Sklavin an. Einige Singles, hauptsächlich Männer lassen sich dort selbst als Sklaven verkaufen und hoffen, auf diese Weise zu einem One Night Stand zu kommen aber für die meisten ist wohl das Gefühl verkauft zu werden und das Feilschen des Käufers und des Sklavenhändlers der Kick bei der Sache. Es soll aber auch schon vorgekommen sein, daß ein Dom seine Sklavin wirklich für eine Nacht an einen wildfremden Menschen verkauft hat. Für manche scheint auch das Risiko der Kick zu sein" Lady Marion schien sich selbst für den Sklavenmarkt zu interessieren und auch Sandra war einem Besuch dort nicht abgeneigt. Die beiden tranken aus und machten sich auf den Weg.

Der "Sklavenmarkt" war in einem der großen Ballsäle im Obergeschoß untergebracht. Im ganzen Saal waren kleine hölzerne Podeste aufgestellt, auf denen die Sklaven und Sklavinnen in verschiedenen Positionen angekettet waren. Zwischen diesen Podesten schlenderten die übrigen Besucher des Festes herum und begutachteten die "Ware", die dort ausgestellt war. Sandra mußte zugeben, daß das ganze wirklich stilecht inszeniert war. Die ausgestellten Sklaven mußten es sich gefallen lassen, wenn sie von allen Seiten begutachtet wurden, nicht selten prüfte einer der potentiellen Käufer die Qualitäten des Sklaven, indem er den Po oder die Brüste knetete, oder die Sklaven auch an intimeren Stellen untersuchte. Zwischen all dem Treiben waren auch zwei oder drei "Sklavenhändler" unterwegs, die die Vorzüge ihrer Waren anpriesen oder mit den potentiellen Käufern um den Preis feilschten.

Sandra war fasziniert von dem Treiben um sie herum. So etwas hatte sie noch nie gesehen und irgendwie erregte sie dieses Treiben auch. "Na was sagst du?" Lady Marion hatte offensichtlich bemerkt, daß der Sklavenmarkt Sandra nicht ganz kalt ließ. Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie Sandra in Richtung eines der Podeste, das gerade leer geworden war. "Ich glaube, es wird für dich ein besonderes Erlebnis sein, hier verkauft zu werden." mit diesen Worten schob sie Sandra auf das Podest, öffnete den dort angebrachten Pranger und deutete Sandra an, daß sie ihren Hals und die Arme in die vorgesehenen Öffnungen legen sollte. Klack. Schon war der Pranger geschlossen und Sandra mußte in gebückter Stellung ausharren, bis sie wieder befreit werden würde. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Flehend und hilfesuchend sah sie Lady Marion an, aber diese hatte mittlerweile einen der "Sklavenhändler" herangewunken und sprach leise mit ihm. Offensichtlich gab sie ihm gerade Anweisungen, was mit Sandra geschehen sollte.

"So! Alles klar. Ich wünsche dir heute noch viel Vergnügen." mit einem sadistischen Lächeln verabschiedete sich Lady Marion von Sandra. Dann war Sandra alleine auf dem Sklavenmarkt.

Sandra mußte ihre Panik niederkämpfen. Anscheinend machte Lady Marion wirklich ernst. Was würde geschehen, wenn wirklich einer der Besucher Interesse an ihr hätte und sie kaufte? Würde sie dem fremden Dom folgen müssen? Noch hoffte sie, daß Lady Marion einen gemeinen Scherz machte, obwohl.....


--- Fortsetzung folgt ---
26. RE: Im Schloß

geschrieben von sklavin_susi am 19.07.07 21:57

eine sehr gelungene fortsetzung... und wieder die werbepause an der spannendsten stelle *heul*
27. RE: Im Schloß

geschrieben von Shamu am 20.07.07 23:58

Hallo Drao,

ich habe gerade alle drei zusammenhängenden Geschichten gelesen.
Tolle story, gefällt mir super.
Ich hoffe, es gibt noch viele Fortsetzungen von Roland und Sabine, egal unter welchem story-Namen.

Gruß
Shamu
28. RE: Im Schloß

geschrieben von Zwerglein am 22.07.07 13:02

Sandra auf dem Sklavenmarkt.

Ein ganz neues Gefühl für sie, jetzt als Sklavin, wenn auch nur für eine Nacht, verkauft zu werden.

Mit so was hat sie nicht gerechnet.

Ich glaube Roland wird stolz auf sie sein.
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Gruss vom Zwerglein
29. RE: Im Schloß

geschrieben von Drao am 23.07.07 19:46

Teil 8

Der Gedanke, als Sklavin an einen wildfremden Menschen verkauft zu werden stürzte Sandra wieder in das schon bekannte Gefühlschaos. Natürlich kam es für sie überhaupt nicht in Frage, irgend jemandem, der sie hier kaufte zu folgen, aber die Vorstellung, das hilflos über sich ergehen lassen zu müssen machte sie doch an.
Sandra hoffte, daß Lady Marion den Sklavenhändler instruiert hatte, sie nicht zu verkaufen, sondern nur auszustellen. Resigniert stellte sie sich darauf ein, hier einige Zeit ausharren zu müssen, bis Lady Marion sie wieder abholen würde. Die Tatsache, daß sie bis dahin hier so ausgestellt bleiben würde störte sie nicht sonderlich, schließlich hatten die meisten Besucher sie ja bereits in der Eingangshalle ausführlich betrachten können. Sie beschloß aus der Situation das beste zu machen, und sich weiterhin das Treiben auf dem Sklavenmarkt anzusehen.

"Na wen haben wir denn da?" Sandra erschrak als sie plötzlich eine Stimme neben sich hörte. Da sie immer noch in dem Pranger steckte hatte sie keine Möglichkeit, sich umzudrehen, um zu sehen, wer sie da angesprochen hatte. Erst als er vor sie hintrat und sie offenbar interessiert betrachtete erkannte sie ihn. Es war "Dr. No", der Dom, der sie schon in der Eingangshalle interessiert angesehen hatte und der sie ebenfalls fasziniert hatte. Jetzt war er offensichtlich alleine auf dem Sklavenmarkt. Er betrachtete Sandra mit großer Aufmerksamkeit. Dann trat er an sie heran und befühlte sie am ganzen Körper. Brüste, Po, Schamlippen, sogar der Kitzler nichts von Sandras intimsten Attributen entging seiner Aufmerksamkeit. Die sanften Berührungen stimulierten Sandra. Fast hätte sie leicht gestöhnt. Aber der Dom hatte ihren Zustand auch so bereits erkannt. Schließlich war Sandra bereits wieder am überlaufen.

Die unverschämten und doch sanften Berührungen, die sie sich da von einem wildfremden Menschen gefallen lassen mußte machten Sandra irgendwie an. Ja die ganze Situation erregte sie. Hilflos mußte sie sich hier begutachten lassen. Selbst damals als Roland sie zu ersten Mal so begutachtet hatte, hatte sie sich nicht so ausgeliefert gefühlt.

"Ah ich sehe, hier ist ein Kenner." Freudestrahlend hatte sich der Sklavenhändler, der vorhin mit Lady Marion getuschelt hatte zu ihnen gesellt. "Sie haben sich wirklich das beste Stück auf dem ganzen Markt ausgesucht, das wir heute hier zu bieten haben." Sandra wußte nicht, ob sie sich geschmeichelt fühlen sollte. Das beste Stück auf dem Markt zu sein, war ein Kompliment, aber daß der Mann von ihr als einem Stück sprach?

Völlig ungeniert unterhielten sich hier zwei Männer über ihre Vorzüge. Selbst der "Sklavenhändler" faßte sie an die Brust, um dem potentiellen Käufer noch mal die Weichheit und Fülle, die sie zu bieten hatte zu demonstrieren. Sandra fühlte sich erniedrigt und erregt zugleich. Sogar die Ungewißheit, ob sie hier wirklich verkauft werden sollte, oder ob das alles nur ein Scherz war, wie sie noch immer hoffte, erregte sie.

Die Verhandlungen der Beiden waren schließlich soweit fortgeschritten, daß beide begannen, um den Preis zu feilschen. "Dr. No" bot 8 während der Sklavenhändler zunächst 15 wollte. Schließlich, nach einigem Hin und Her, einigten sich die beiden auf 10. Während Sandra noch überlegte, was dies zu bedeuten hätte, was denn nun der Preis war, auf den sich die Beiden geeinigt hatten, zog der Dom ein Bündel Geldscheine aus der Tasche und blätterte dem Sklavenhändler tatsächlich zehn Hunderteuro-Scheine hin. Dieser steckte das Geld grinsend ein und öffnete den Pranger, in dem Sandra bis dahin festgehalten wurde.

Sandra verstand die Welt nicht mehr. War sie wirklich soeben für 1000 Euro verkauft worden? Was erwartete der Käufer jetzt von ihr? Panik stieg in ihr auf. Wo war Lady Marion? In letzter Sekunde fiel ihr ein, daß sie hier in der Öffentlichkeit ihr Saveword benutzen konnte. Schon wollte sie protestieren und ihre Saveword gebrauchen, da warf "Dr. No" ihr einen ernsten Blick zu. Wieder siegte die Faszination, die Sandra für diesen Dom empfand. Sie beschloß, daß sie das Spiel solange mitmachen konnte, bis der Dom versuchte, mit ihr die öffentlichen Bereiche zu verlassen. Dann würde immer noch genug Zeit sein, um sich zu wehren.

Der Dom hakte seine Führungskette in ihr Halsband und zog sie hinter sich her. Offensichtlich steuerte er wieder den Barraum an. Dort kniete an einem der Tische die Sklavin, die er mitgebracht hatte. Mit einer knappen Geste bedeutete er Sandra, daß sie sich ebenfalls neben den Tisch knien sollte. Er selbst nahm in dem bequemen Ledersessel platz und orderte ein Glas Wein für sich. "Was möchtest du trinken, Sandra." fragte er fast schon höflich. Als Sandra nicht antwortete, bestellte er ihr ebenfalls ein Glas Wein.

Sandra war alles andere als wohl zumute. Was wollte dieser Mann von ihr? Warum hatte er sie für eine horrende Summe gekauft? Würde er versuchen, sie zu etwas zu zwingen, das sie nicht wollte? Gleichzeitig machten sich jedoch auch Zweifel in Sandra breit. Der Mann sah trotz seines Alters verdammt gut aus und seine dominante Ausstrahlung faszinierte sie. Würde sie sich wirklich wehren, wenn er von ihr etwas verlangte, was für sie bisher undenkbar war?

Schließlich war es die andere Sklavin, die das Schweigen brach."
"Schön langsam wird es Zeit, daß er kommt! Er ist jetzt schon mindestens eine Stunde überfällig." Sandra verstand nun überhaupt nichts mehr. Wer sollte kommen? Warteten die beiden noch auf irgend jemanden? Was hatte sie damit zu tun? Entgegen aller Regeln für gute Sklavinnen, die Roland ihr bisher beigebracht hatte, wollte sie gerade fragen, was das alles zu bedeuten hätte, da hörte sie hinter sich eine bekannte Stimme: "Hallo da bin ich! Tut mir leid, daß ich so spät komme, aber der Verkehr war auch um diese Zeit noch fürchterlich." Sandra war völlig überrascht. Roland hier! Schon wollte sie aufspringen und ihren geliebten Herrn umarmen, da besann sie sich gerade noch auf ihre Rolle. Sie drehte sich lediglich, so daß sie nun vor ihrem Herren kniete. Dann senkte sie den Kopf ganz tief und begrüße ihren Herren mit einem Kuß auf seinen Schuh. Danach richtete sie sich auf und kniete mit gespreizten Beinen und gesenktem Kopf vor ihm.

"Sieh an, sieh an" grummelte der elegante Dom, der sie gerade erst vom Sklavenmarkt gekauft hatte.
"Eigentlich habe ich sie gekauft. Sie gehört also mir und nun begrüßt sie einen völlig anderen als ihren Herren."
"Du hast sie als Herr vielleicht doch nicht so ganz überzeugt" meinte die andere Sklavin, umarmte Roland und gab ihm einen Kuß auf die Wange.
"Gut daß du endlich gekommen bist. Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Was hätten wir nur mit deiner Sklavin angefangen, wenn du sie uns nicht wieder abgenommen hättest."

Jetzt erst begriff Sandra. Das Paar war offensichtlich gut bekannt mit Roland und er hatte sie gebeten, sich ebenfalls um Sandra zu kümmern. Ihr fiel ein Stein vom Herzen. Anscheinend war sie nur deshalb als Sklavin gekauft worden war, um sie hinterher an ihren Herrn zurückzugeben. Mit einem Augenzwinkern grinste auch der Dom Roland an. "Da! Ich übergebe dir deine Sklavin wieder. Zu mir hätte sie eh´ nicht gepaßt. Paß gut auf sie auf." Mit einem Blick auf die Uhr meinte er bedauernd: "Es ist leider schon spät, wir müßten schon längst unterwegs sein. Also tschüß, man sieht sich." Ein letzter, leichter Klaps auf Sandras Po und "Dr. No" und seine Sklavin verschwanden.

Roland sah ihnen noch nach, dann widmete er sich wieder seiner Sklavin. "Du darfst mir jetzt deine Zuneigung zeigen" dieser Aufforderung kam Sandra gerne nach. Sie sprang auf und umarmte Roland stürmisch. Nach einem langen, intensiven Kuß ließ sie wieder von ihm ab, stellte sich vor ihrem Herrn in eine Warteposition und sagte laut und deutlich: "Ich freue mich, mein Herr, daß sie wieder hier sind und ich wieder ihre Sklavin sein darf." Roland war sehr zufrieden. Er deutete auf das Kissen, auf dem Sandra bis vor kurzem gekniet hatte und setzte sich selbst in den Ledersessel. Dann bestellte er zwei Cocktails für sich und Sandra. Als das geschehen war meinte er: "Du darfst nun offen sprechen Sandra. Erzähl mal, wie hat dir das Fest bisher gefallen?" Sandra begann, ausführlich von ihren bisherigen Erlebnissen zu berichten, wobei sie natürlich ihre kleinen Verfehlungen, wegen derer sie von Lady Marion ermahnt worden war unterschlug. Roland hörte aufmerksam zu und stellte auch immer wieder Zwischenfragen. Sandra war glücklich. Endlich konnte sie sich mit ihrem Herrn offen über das erlebte unterhalten.

Schließlich stellte Roland ganz überraschend die Frage: "Bist du dann heute noch nicht befriedigt worden?" Sandra wußte plötzlich nicht mehr, was sie antworten sollte. Wenn Roland so fragte, dann wußte sie aus Erfahrung, daß er wieder eine seiner Ideen hatte. In ihr baute sich wieder die Erregung auf, die sie immer hatte, wenn Roland etwas plante. Auf der einen Seite erwartete sie, daß Roland ihr gleich unendliche Lust bereiten würde und auf der anderen Seite ahnte sie schlimmes. Denn eines war klar: für diese Lust würde sie bezahlen müssen, mit Schmerz, mit Scham, mit Angst. Sofort versteifte sie sich und nahm wieder eine korrekte Sklavenhaltung ein. "Nein Herr. Ich habe mir heute noch keine Belohnung verdient." "Es soll auch keine Belohnung für dich sein, sondern mir Vergnügen bereiten. - Komm, folge mir" Roland hatte dies in seiner bekannten, dominanten Art gesagt. Dann stand er auf und ging gemessenen Schrittes, ohne sich umzusehen in Richtung Ausgang. Sandra folgte ihm mit zwei Schritt abstand. Die Erwartung, daß Roland ihr Lust bereiten würde und die Angst vor dem Preis, den er dafür fordern würde ließen ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen. Was hatte er vor?


--- Fortsetzung folgt ---
30. RE: Im Schloß

geschrieben von Herrin_nadine am 23.07.07 23:20

auf das bin ich jetzt sehr gespannt.

da hat sie ein wechselbad der gefühle durchmachen müssen. wird sie jetzt dafür von ihrem dom jetzt entschädigt?
31. RE: Im Schloß

geschrieben von Zwerglein am 24.07.07 01:07

Da durchlitt sie ein Gefühlschaos. Sie wurde als Sklavin verkauft, und wusste nicht was auf sie zukam

Als dann ihr Herr vorbeikam, fiel ihr ein Stein vom Herzen.

Zitat

Die Erwartung, daß Roland ihr Lust bereiten würde und die Angst vor dem Preis, den er dafür fordern würde ließen ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen. Was hatte er vor?

Ja was hatte er vor? Der Preis, den sie dafür bezahlen muss, wird heiß sein.
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Gruß vom Zwerglein
32. RE: Im Schloß

geschrieben von sub-tine am 30.07.07 12:20

Eine abwechslungsreiche und gelungene Fortsetzung Deiner Story. Kompliment
33. RE: Im Schloß

geschrieben von Drao am 30.07.07 22:58

Teil 9

Roland steuerte den Raum an, in dem Sandra etwas früher am Abend Nadine gesehen hatte. Das Kreuz, auf dem Nadine vorher festgebunden war und die davor stehende "Fickmaschine" waren im Moment nicht in Benutzung. Einige Besucher schlenderten durch den Raum. In einer Ecke des Raumes stand ein Paar, das das ganze Treiben hier herum wohl sehr anregend fand, jedenfalls waren beide gegenseitig so aufeinander und auf ihre Liebe fixiert, daß sie den Rest ihrer Umwelt gar nicht wahrnahmen.

"Leg´ dich auf das Kreuz" war die knappe Anweisung von Roland. Sandra gehorchte mit klopfendem Herzen. Noch immer war dieses Kribbeln in ihr, das Rolands Ankündigung ausgelöst hatten. Bald würde sie hier, für alle Besucher sichtbar "behandelt" werden. Wie weit würde Roland gehen? Würde er sie bis zum Orgasmus bringen? Würde er andere Besucher in das Spiel mit einbeziehen? Obwohl Sandra gespannt war, was Roland mit ihr vorhatte, war sie bereit alles geschehen zu lassen. Hauptsache, Roland war bei ihr; ihm vertraute sie.

Mit routinierten Handgriffen fixierte Roland sie auf dem Kreuz. Dann brachte er tatsächlich die Fickmaschine in Position. Er zog ein frisches Kondom über den Gummipenis und verteilte reichlich Gleitmittel auf dem Penis und zwischen Sandras Beinen. Deutlich spürte Sandra, wie der Gummipenis gegen ihren Scheideneingang drückte. Ihre Scheide war in Erwartung des Kommenden bereits wieder am überlaufen. Ja! Sandra fieberte dem Augenblick entgegen, wo sich dieser Penis in Bewegung setzen würde und unaufhaltsam in sie eindringen würde. Gleichzeitig kribbelte die Scham in ihr. Jeder würde es sehen können. Jeder Anwesende würde ihr lustvolles Stöhnen und ihre Lustschreie hören können. Jeder würde dieses Bild vor Augen haben, wenn er ihr in Zukunft irgendwo begegnete.

Langsam strich Roland mit seiner Hand über ihren Körper. Sandra versuchte sich zu entspannen und auf diese Berührungen einzulassen. Jetzt begann er, ihre Nippel zu bearbeiten. Zärtlich umfaßte er sie mit zwei Fingern und begann, sie vorsichtig zu zwirbeln. Sandras Atem ging bereits stoßweise. Ja! Jetzt trat auch die "Fickmaschine" in Aktion. Langsam drückte der Gummipenis immer kräftiger gegen ihren Scheideneingang. Jetzt drang er in sie ein. Immer tiefer spürte Sandra ihn in sich eindringen. Sandra spürte jede der Wellen und Unregelmäßigkeiten an ihrem Scheideneingang vorbeigleiten. Sie wurde immer mehr ausgefüllt. Wie weit würde das gehen? Wie tief war der Penis bereits in sie eingedrungen? Gab es da ein Zurück? Sandra spürte, wie die Spitze des Gummipenis an ihrer Gebärmutter anstieß. Für einen kurzen Augenblick hatte sie Angst, daß er noch weiter eindringen würde und daß ihre empfundene Lust in Schmerz umschlagen könnte, aber da begann er sich bereits wieder herauszubewegen. Auch diesmal ging die Bewegung so langsam vor sich, daß Sandra jede Unebenheit auf dem Gummipenis spüren konnte. Roland stimulierte weiterhin ihre Brustwarzen, die mittlerweile hart und steif abstanden. Ihr stoßweises Atmen und Stöhnen hatte die Aufmerksamkeit einiger Besucher erregt, die nun um sie herumstanden, doch Roland schien dies nicht zu kümmern. Auch Sandra nahm die Umwelt nicht mehr wahr. Sie war voll auf das Konzentriert, was mit ihr geschah.

Mit aufreizender Langsamkeit lief die Maschine weiter. So sehr Sandra sich bemühte, das ihre zu tun, um ihre Lust zu steigern, so sehr wurde sie frustriert. Sie war bombenfest auf dem Andreaskreuz fixiert und konnte nur entspannen und abwarten, was passieren würde.

Roland ließ sich unendlich Zeit. Erst als Sandra völlig erschöpft und verschwitzt von ihren ständigen Versuchen sich zusätzlich zu stimulieren entspannte ließ er die Maschine schneller laufen. Endlich spürte Sandra, wie sich die Erregung in ihr steigerte. Ja! Roland ließ die Maschine immer schneller laufen und Sandra erreichte ihr Ziel. Sie spürte, wie sich in ihr die bekannte Welle der Erregung aufbaute, die sie Sekunden später in den Strudel ihrer Gefühle hineinzog. Ihre Schreie und ihr Stöhnen hallte in dem Raum von den Wänden wieder, während ihr Körper zuckend in seinen Fesseln dalag.

Den Beifall der Zuschauer bekam Sandra nicht mit. Zu sehr war sie mit den Nachwirkungen ihres Orgasmus beschäftigt. Erst als Roland sie sanft auf den Mund küßte und anfing, ihre Fesseln zu lösen nahm sie ihre Umwelt wieder wahr.

"Na meine Liebe? Wie ich sehe macht dir diese Vorrichtung auch Spaß." Auch Nadine war offensichtlich eine der Zuschauer gewesen. Jetzt kam sie zu Sandra und half Roland, sie zu befreien. Sandra hatte noch immer einen verträumten Gesichtsausdruck als sie meinte: "Natürlich. Nachdem ich dich vorher hier gesehen habe wollte ich dir nicht alles überlassen."

"Hallo! Da wären wir dann glücklich wieder alle zusammen" meinte Michael, als er sich ebenfalls zu der kleinen Gruppe gesellte. "Ich schlage vor, wir gehen wieder in die Bar, dort fängt jetzt die Happy Hour an" Alle stimmten der Idee zu und die kleine Gruppe machte sich auf den Weg.

Plötzlich flüsterte Nadine Michael etwas ins Ohr. Mit einem breiten Grinsen sah der seine Sklavin an "Seit wann dürfen Sklavinnen solche Wünsche äußern? – Aber was soll´s? Ich habe nichts dagegen. Roland! Kannst du mal auf meine aufmüpfige Sklavin mit aufpassen? Ich muß noch schnell was besorgen!" Wortlos nahm Roland die Kette, an der Nadine geführt wurde in die Hand.
"Paß auf! Ich habe Michael gebeten, uns was zu besorgen, was uns richtig Spaß machen wird" verschwörerisch wollte Nadine Sandra erzählen, welche Idee sie gerade mit Michael besprochen hatte. Klatsch Klatsch. Blitzschnell hatte Roland die beiden Sklavinnen mit einem gezielten Schlag seiner Reitgerte wieder unter Kontrolle. "Ihr habt wohl beide euren Status vergessen. Seit wann dürfen Sklavinnen hier unerlaubt schwatzen? Jetzt benehmt euch, sonst finde ich noch eine Behandlung für euch, die ausschließlich mir Spaß macht" mit ruhigen, klaren Worten hatte Roland die Situation wieder im Griff und beide Sklavinnen hielten sich die schmerzende Pobacke.


--- Fortsetzung folgt ---
34. RE: Im Schloß

geschrieben von Herrin_nadine am 31.07.07 01:18

hallo drao,

so muß das sein. sklaven haben keine wünsche.

was wirst du uns als nächstes hier presentieren?

ein neues sexspielzeug vielleicht?
35. RE: Im Schloß

geschrieben von sklavin_susi am 31.07.07 17:33

eine sehr gelungene fortsetzung... lass uns bitte nicht zu lange auf den nächten teil warten
36. RE: Im Schloß

geschrieben von sub-tine am 01.08.07 21:28

Wie immer eine interessante Schilderung und wie immer die Pause an der richtigen Stelle
37. RE: Im Schloß

geschrieben von Drao am 01.08.07 22:02

Teil 10

Als sie wieder die Bar erreichten, nahm Roland wie zuvor in einem der Ledersessel platz, während sich die beiden Sklavinnen niederknieten. Kurze Zeit später kam auch Michael. Er führte einen jungen Mann hinter sich her, der völlig nackt, bis auf sein Halsband mit gesenktem Kopf hinter ihm hertrottete. Als Nadine die beiden sah, strahlte sie über das ganze Gesicht. Paß auf Sandra, jetzt kommen wir auch auf unsere Kosten. Sie schob zwei der herumstehenden Ledersessel eng zusammen, setzte sich mit gespreizten Beinen in einen der Sessel und ließ Sandra in dem anderen Sessel Platz nehmen. "Du mußt deine Beine auch ganz weit aufmachen..... Ja so ist es gut" Kaum hatten sich die beiden plaziert, da ließ Michael den Sklaven, den er im Schlepptau hatte vor den Mädchen niederknien. Sofort begann dieser, die Mädchen abwechselnd zu lecken.

Für Sandra war dies eine neue Erfahrung. Zunächst wußte sie nicht wie ihr geschah. Zweifelnd sah sie auf Roland, doch diesen schien es nicht zu stören, daß sie sich da von einem anderen Mann befriedigen ließ. Im Gegenteil, sichtlich zufrieden lehnte er sich in seinem Sessel zurück und beobachtete aufmerksam das Geschehen. Auch Michael hatte mittlerweile Platz genommen und schaute gespannt dem Treiben zu.

Ohne ihren Unterleib zu bewegen, wandte sich Nadine ihrer Freundin zu und begann diese an den Brüsten zu streicheln. Auch Sandra war mittlerweile so aufgegeilt, daß sie sich Nadine zuwandte und die Zärtlichkeiten erwiderte, die diese ihr entgegenbrachte. Aufgrund der ohnehin spannungsgeladenen Atmosphäre und des gegenseitigen Austausches von Zärtlichkeiten dauerte es nicht lange, bis beide Mädchen richtig in Stimmung kamen. Der Lecksklave erfüllte seine Aufgabe mit wahrem Enthusiasmus und so dauerte es nicht lange, bis das Stöhnen der beiden Mädchen deutlich zu hören war. Nadine war die erste, bei der sich die aufgestaute Erregung schlagartig entlud, so daß sie, begleitet von kurzen spitzen Schreien ihren Orgasmus erlebte. Sandra kam einige Augenblicke später zu ihrem Höhepunkt.

Schwer atmend, mit entspanntem Gesichtsausdruck lagen die beiden Sklavinnen in ihren Sesseln und versuchten wieder in die Realität zurückzufinden, während der Sklave sich abwartend auf eines der bereitliegenden Kissen kniete und mit gesenktem Blick auf weitere Anweisungen von Michael wartete. Michael orderte Drinks für die gesamte Gruppe.

"Sollte nicht einer von uns auf seinen Drink verzichten Roland?" trotz der aufwühlenden Erlebnisse des Tages war Sandra vorausschauend genug, um sich Gedanken über den Heimweg zu machen.
"Ist nicht nötig Sandra. Ich habe für uns und für Michael und Nadine eine Übernachtungsmöglichkeit hier im Schloß organisiert. Wir müssen ohnehin morgen ... äh heute früh beim Aufräumen helfen. Also genieß den angefangenen Abend!" Roland prostete allen zu und die Gruppe genoß den Rest des Festes.

"OK. Ich habe eine langen Tag hinter mir, laß uns schlafen gehen" Roland war der erste, der zum Aufbruch drängte. Auch Sandra war der Idee, sich zurückzuziehen nicht abgeneigt.
"Aber ich werde unseren Sklaven mitnehmen. Wer weiß, vielleicht fällt mir ja noch ein geiles Spielchen ein." Voll Tatendrang schnappte sich Nadine die Kette des Lecksklaven, der immer noch bei der Gruppe kniete. "Du geiler Nimmersatt! Das gibt aber wieder ordentlich Strafpunkte auf deinem Konto." Mit einem breiten Grinsen ließ Michael seine Sklavin gewähren und nickte dem Lecksklaven aufmunternd zu. Die kleine Gruppe verließ den Barraum und steuerte dem zweiten Stockwerk zu, in dem die Zimmer für die Übernachtungsgäste gelegen waren.

Michael, Nadine und der Sklave erreichten zuerst ihr Zimmer, in dem sie den Rest der Nacht verbringen konnten, während Roland und Sandra bis an das Ende eines Nebenganges laufen mußten, bevor auch sie ihr Zimmer erreichten. Als sie das Zimmer betreten hatten, war Sandra baff vor Staunen. Nach den Erklärungen von Lady Marion hätte sie hier im Schloß jede Art von Zimmer erwartet, aber daß sie nun in einer voll ausgestatteten Folterkammer stand.....!

Entgeistert starrte sie Roland an und die Frage, die sie nun hatte war scheinbar in ihr Gesicht geschrieben. "Ich habe früher mal bei einem der Eigentümer des Schlosses ein Praktikum gemacht. Der hat ähnliche Interessen wie wir beide und hat sich hier ein Privatzimmer eingerichtet. Wenn ich ihn ganz lieb bitte, läßt er mich manchmal hier übernachten." Roland war offensichtlich stolz darauf, dieses Zimmer organisiert zu haben. "Und da wir dieses Zimmer nun mal haben, werden wir es auch nutzen! Nicht wahr?" Da war es wieder, diese zwiespältige Gefühl, das Sandra mittlerweile so liebte. "Ja Herr. Verfüge über deine Sklavin." Sandra hatte sich wieder, wie gewohnt niedergekniet und erwartete Rolands Anweisungen.

"Zieh dich aus und leg´ dich aufs Bett." Roland war sehr sanft mit seiner Sklavin. Nachdem er sie in einem Spreadeagle aufs Bett gefesselt hatte, kniete er sich neben sie und begann sie zärtlich zu streicheln. Langsam kam Sandra wieder in Stimmung. Sie ließ sich fallen und genoß Rolands Liebkosungen. Schließlich drang Roland ganz sanft in sie ein. Mit langsamen, tiefen Stößen brachte er sie beide zum Höhepunkt. Noch einmal erlebte Sandra, wie die Welle der Gefühle über ihr zusammenschlug und sie in den siebenten Himmel davontrug. Auch Roland kam nun auf seine Kosten. Eng umschlungen schliefen die beiden schließlich ein.

ENDE



Hallo liebe Leser!
Ja! Leider, so wie jeder schöne Abend, geht auch diese Geschichte einmal zu Ende. Ich habe mich über Eure Kommentare gefreut und danke Euch für Euer Interesse.
Für´s Nächste werde ich jetzt Urlaub machen und vielleicht finde ich auch die Muße, eine neue Story anzufangen. Ob es eine neue Episode von Sandra und Roland wird, weiß ich noch nicht.

bis demnächst
Drao
38. RE: Im Schloß

geschrieben von Herrin_nadine am 01.08.07 22:10

hallo drao,


ich danke dir für die schöne geschichte. ich habe sie gerne gelesen und kommentiert.
ich hoffe daß ich bald wieder etwas von dir lesen darf.

ich wünsche dir noch einen schönen urlaub und komm gut erholt und mit vielen ideen wieder.

bye bis zum wiederlesen.
39. RE: Im Schloß

geschrieben von sub-tine am 01.08.07 22:32

Hallo Drao,

ein sehr gelungener Abschluss Deiner Story.

Einen schönen - vielleicht ereignissreichen - Urlaub.
40. RE: Im Schloß

geschrieben von sklavin_susi am 02.08.07 20:49

erhol dich gut und erfreue uns bald wieder mit geschichten...

eine fortsetzung von sandra und roland würde mir gut gefallen
41. RE: Im Schloß

geschrieben von Rainman am 02.08.07 23:04

Hallo Drao!

Nette Story!

Fand aber das das Ende etwas plötzlich kam!



Mfg Rainman.
42. RE: Im Schloß

geschrieben von Zwerglein am 03.08.07 04:30

Ich Danke Dir für die schöne Story.

Wünsche Dir einen schönen Urlaub!!!!!

Auserdem würde ich mich freuen wieder einmal was von Dir zu lesen.
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Gruß vom Zwerglein
43. RE: Im Schloß

geschrieben von Trucker am 21.08.07 18:04

Ja das war eine super Geschichte
44. RE: Im Schloß

geschrieben von lederer am 23.08.07 01:01

Vielen Dank auch von mir für diese gute Story.

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