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Thema:
eröffnet von vulkan am 11.10.07 21:48
letzter Beitrag von devota am 21.10.07 14:57

1. Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von vulkan am 11.10.07 21:48

Inhalt
Meine Geschichte - es ist die Erste die ich jemals schrieb - handelt von einer "normalen" Ehe, in der der Ehemann eines Tages einen Seitensprung beging. Dies sollte zu seinem Verhängnis werden, denn die Frau erfuhr davon und verordnete ihm von da ab an ein Leben in Keuschheit und Demut. Ein Leben nur zum Wohle seiner Ehefrau......

PS: Der Einstieg erfordert vielleicht etwas Geduld, doch seid gewiss, Ihr werdet es nicht bereuen weitergelesen zu haben....



Misery, oder mein Leben als Ehesklave

Vorwort

Eigentlich hätte ich - Martin Schönbrunn - rundum zufrieden sein können.
Sicherlich, es gab andere Männer, die wohl deutlich zufriedener und glücklicher waren als ich.
Aber, wer war schon mit einer bezaubernen jungen Frau verheiratet, die nicht nur mit ihren langen, grazilen Beinen und ihrem schulterlangen blonden Haaren mit fast jedem Model mithalten konnte, sondern zudem auch noch blitzgescheit war und zielstrebig ihre beruflichen Ziele verfolgte.
So war es dann auch nicht verwunderlich, dass Yvonne ihr medizinisches Studium in Münster mit Auszeichnung abschloss und als Anerkennung für ihre hervorragenden Leistungen ein kleines ledernes Köfferchen mit einem vergoldeten Operationsbesteck von dem Regierungspräsidenten verliehen bekam.
Leider stellten sich schon nach wenigen Jahren ihrer beruflichen Tätigkeit als Chirurgin in dem Universitätsklinikum gesundheitliche Probleme ein, so dass sie wohl oder übel ihren Traum als Ärztin aufgeben und eine Umschulung zur Elektronikerin absolvieren musste.


Nach dem Elektronikstudium fand sie sofort eine Anstellung in einer mittelständischen Firma, in der sie für die Entwicklung von Alarm- und Sicherheitsanlagen verantwortlich war.
Nach 5 weiteren Jahren zählte sie mit ihren 35 Jahren schon zu den erfahrensten Mitarbeitern und war auch bei Ihren Kollegen beliebt und gern gesehen.
Da meine berufliche Existenz als Autoverkäufer in einem renomierten Autohaus damals noch auf einer gesicherten Basis stand, entschlossen wir uns zu heiraten.
Ich konnte es damals schon nicht begreifen, warum sie ausgerechnet mich und nicht einen der anderen vielen Männern auserwählte, die sie ständig umgarnten und ihr “schöne Augen” machten.
Sie war eben begehrt. Wer hätte nicht gerne eine schlanke hübsche Frau, die neben ihrem tadellosen Aussehen auch noch intelligent, beruflich erfolgreich und als kleine “Partymaus” für jeden Spaß zu haben war.

Ich war alles andere als ein Schönling.
1,70 m, leicht untersetzt, ein kleiner Bauchansatz und mit einem beginnenden Haarausfall.
Vielleicht war es meine reiche Erbschaft, eine kleine Villa im weit abgelegenen Münsterland , die mich für meine Frau so anziehend machte.
Ich hatte dieses Schmuckstück im Ortsteil “Altenberge” von meinen Eltern geerbt. Es lag weit ab “jeglicher Zivilisation”, zum nächsten Nachbarn waren es wohl 10 Km, zur nächsten größeren Stadt “Münster” sogar 25 Km.

Ja, eigentlich konnte nur dies der Grund für ihre Zuneigung gewesen sein, als sie das Thema “Heirat” ansprach. Wir waren zwar bis dahin schon einige Jahre ein Paar, doch hatte sich alles bis dato nur am Wochenende abgespielt.
Mir kam es ganz entgegen, konnte ich doch an den restlichen Wochentagen meinem ganz privaten “Hobby” frönen.
Mein Hobby?
Ich war begeisterter Anhänger von alldem was mit Keuschheitsgürtel zutun hatte.
Ich kannte inzwischen fast alle Foren, alle Modelle und alle Anbieter auswendig. Zum eigenen Tragen von einem KG konnte ich mich jedoch nicht entschließen, noch nicht!
Jeden Abend verbrachte ich einige Stunden auf den entsprechenden Internetseiten, ohne dass meine zukünftige Angetraute jemals davon eine Ahnung hatte.
Nicht die barbusigen Frauen machten mich geil.
Nein, es waren die Geschichten von der Dominanz der Frau und die Unterwerfung des Mannes.
Wie oft stellte ich mir vor, dass meine Zukünftige mich in einem KG verschließt und ich ihr willenlos als Sklave zu dienen hatte. So lebte ich jahrelang in meiner eigenen “Sex”-Welt, die von den entsprechenden Internetseiten genährt wurden.
Demnach war es auch nicht verwunderlich, dass unser - also das Sexleben mit meiner Frau - immer weiter ins Hintertreffen geriet und auch meine Frau immer häufiger keine Anstalten mehr machte sich mit mir sexuell auszuleben.

Auch die Heirat änderte an diesem Zustand nichts. Doch mit dem Zusammenleben in meinem kleinen Paradies konnte ich meiner Frau meine sexuellen Interessen nicht mehr verbergen und so nutzte sie meinen Fabel für ihre eigenen Bedürfnisse immer weiter aus.

Der Anfang hierzu geschah an jenem Dienstag - einem schönen Sommervormittag - als der Briefträger diese Einladung in unserm Postkasten warf.....

Text
2. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von oliviasklavin_tv am 11.10.07 22:36

Also bitte weitermachen, denn der Einstieg ist sehr gelungen!
3. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von peru am 13.10.07 10:05

Hallo vulkan

Ein toller Anfang der interesse weckt.

Bitte weiterscheiben.........

Gruss peru
4. RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave

geschrieben von devota am 21.10.07 14:57

Hallo Vulkan,

der Anfang liest sich sehr gut; schreib bitte weiter!


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