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Thema:
eröffnet von PaulPaul am 15.11.07 22:13
letzter Beitrag von PaulPaul am 16.01.08 22:46

1. Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 15.11.07 22:13

Hallo, nach dem ich viele schöne Geschichten geniessen durfte, versuche ich mich jetzt auch mal mit einer:

Die Geschichte ist frei erfunden. Orte von mir etwas ausgeschmückt. Ob alles so funktioniert, wie in der Geschichte beschrieben ist, weiß ich nicht! Sicherheitshalber nicht ausprobieren, bzw. nachmachen!

Ach ja: Konstruktive Kritik, Kommentare und Beiträge unbedingt erwünscht!

Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz


Da! Da vorn vor der Brücke links rein! Es ist spät abends und schon dunkel. Deswegen fahre ich vorsichtig mit dem Auto in den schmalen feingeschotterten Feldweg parallel zur Bundesstrasse ein. Diese überquert hier die Landstrasse auf einer Brücke. Vorsichtig fahre ich weiter. Als ich von der Landstrasse aus nicht mehr gesehen werden kann, schalte ich die Fahrlichter des Autos aus und rolle langsam im Dunkeln weiter. Der Feldweg ist kaum zu erkennen, leichter Dunst liegt über den Feldern und es ist fast Neumond. Meine Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit und jetzt taucht auch schon die Brücke der Bundesstrasse über den Entwässerungsgraben rechts von mir auf.

Der Durchgang ist fast 8 m breit, 2/3 nimmt rechts ein grob gemauerter Graben ein. Schräge Wände, unten ein ca. 2 m breiter Grund mit ca. 15 cm Schlamm und je nach Wetterlage mehr oder weniger Wasser darüber. Heute sind es vielleicht 2 cm. Links vom Graben eine nicht genutzte Durchfahrt, auf der ich das Auto parke. Ich steige aus und nehme die 2 Tüten und die kofferartige Holzkiste mit dem vom Beifahrersitz mit, dann verschließe ich meinen Wagen und lege den Schlüssel auf das hintere Rad.

Die eine Tüte lege ich auf den Grabenrand, die brauche ich später. Mit der anderen und der Kiste steige ich mit den Stiefeln in den Graben und wate zur anderen Seite der Bundestrasse und steige dort auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Graben. Nach kurzer Zeit stehe ich auf dem nassen Feld. Der Regen hatte das Feld völlig aufgeweicht und der Bauer hatte beim Pflügen diesen Teil in eine Schlammfläche verwandelt. Ich gehe weiter in Richtung Mitte des Feldes. Der Schlamm saugt an meinen Stiefeln, nach 30 m steigt das Feld an und lediglich die umgeworfenen Erdschollen behindern jetzt mein Fortkommen. Aus dem Dunst schält sich meine erste Station, ein Hochspannungsmast auf einem niedrigen Betonfundament.

Angekommen öffne ich die Tüte und nehme den ersten Schlüssel an einem kleinen Karabinerhaken heraus und deponiere ihn auf dem Fundament. Jetzt führt mein Weg fast zurück zur Brücke wieder durch den Schlamm zum Graben. Dort ist ein Überweg zur angrenzenden Weide, unter dem der trennende Graben in einer Röhre verläuft. Der Überweg ist lediglich mit einem Strang Stacheldraht auf Oberschenkelhöhe versperrt. Ich steige darüber und laufe über die nasse Weide weiter zur Bundesstrasse. Während das Gelände mit der Weide vom Graben her weiter ansteigt, verläuft die Bundesstrasse weiter auf der gleichen Höhe, so dass die Weide nach 100 m auf der gleichen Höhe ist, dann aber weiter ansteigt bis zu dem Zufahrtweg quer zur Weide zu dem Bauernhof rechts 300 m von mir. Trotz des Dunstes sind die Lichter deutlich zu sehen.
Die Zufahrtsstrasse führt von einer Landstrasse auf der anderen Seite der Bundesstrasse über eine eigene breite mit Büschen und Gras bewachsenen Brücke eben zu diesem Bauernhof.

Die Bundesstrasse ist hier 3-spurig und die Fahrtrichtungen durch eine Leitplanke getrennt. Auf beiden Seiten der Bundesstrasse sind 2 m hohe Wildschutzzäune aufgestellt, an einigen Stellen kommt man durch kleine Tore in den Raum der Bundesstrasse. So ein Tor ist mein nächstes Ziel. Im Maschendrahtzaun ist eine 90 cm breite Tür, verschlossen durch einen von beiden Seiten zu öffnenden Riegel. Ich öffne die Tür und laufe die Böschung zur Bundesstrasse hinab zu einem Busch ein paar Meter von der Strasse entfernt. Ich nehme aus meiner Tüte den nächsten Schlüssel und hänge ihn an den Busch. Inzwischen ist auf der Bundesstrasse wenig Verkehr, aber ein Auto beleuchtet mich mit seinem Fernlicht im Vorbeifahren.

Ich gehe zurück zur Tür und schließe diese. Dann öffne ich meine Tüte und entnehme ihr ein einfaches Vorhängeschloss mit der Nummer 1 und schließe damit die Tür ab. Um an den Schlüssel an dem Busch zu kommen, muss ich erst zu dem Hochspannungsmast. Der dort liegende Schlüssel würde in das Vorhängeschloss der Tür passen. Ich lief weiter zur Zufahrtsstrasse zum Bauernhof. Gerade an der Ecke zur Brücke angekommen biegt von der anderen Seite ein Auto auf die Brücke. Ich ducke mich an die Büsche am Rand und sehe ein Auto vollbesetzt mit jungen Leuten und lauter Musik auf der Strasse zum Bauernhof langsam vorbeifahren. Glücklicherweise sehen sie mich nicht.

Ich warte, bis die Rücklichter auf dem Hof verschwinden, richte mich auf und laufe schnell über die Brücke. Auf der anderen Seite halte ich mich nach rechts und laufe entlang des Zaunes bis der Zaun von der Bundesstrasse wegführt und mir viele Büsche und Bäume den kleinen Rastplatz der Bundesstrasse anzeigen. Auch hier gibt es eine kleine Tür, durch die ich den hinteren Teil des Platzes betrete. Ein paar Meter neben der Tür steht eine Parkbank dicht am Zaun. War ich bislang gut durch Büsche geschützt, könnte man mich jetzt von der Bundesstrasse und vom Parkplatz sowieso in einem Winkel von 90 Grad sehen. Ich steige auf die Bank, nachdem ich einen weiteren Schlüssel und ein kleines Vorhängeschloss mit der Nummer 2 rausgesucht habe. Ich schließe auf der Bank stehend auf halber Höhe den Schlüssel an den Zaun. So komme ich von der anderen Seite ohne Bank nicht dran.

Ich schnappe mir meine Sachen und laufe zur Tür. Nachdem ich sie wieder zugemacht habe, laufe ich entlang des Zaunes zurück zur Brücke. Auf dem Weg dorthin sehe ich ein weiteres Auto mit lauter Musik über die Brücke zum Hof fahren. Ich überquere den Zufahrtsweg, bleibe jetzt aber auf dieser Seite der Bundesstrasse und halte mich rechts und laufe schräg über die große Wiese, stolpere im Dunkeln durch einen kleinen Graben.

In der Dunkelheit schält sich aus dem Dunst eine kleine Gruppe Bäume und Büsche. Jetzt vorsichtig, denn aus den Erkundungen in den Tagen und Wochen weiß ich, dass noch ein tiefer Graben folgt, mit steilen grasbewachsenen Wänden. Unten steht in der Regel Wasser auf einem schlammigen Grund. Ich komme am Rand an und rutsche vorsichtig hinab, um auf der anderen Seite wieder rauf zu klettern. Nach einigen Schritten stehe ich in dem Gehölz. 50m linker Hand von mir muss sich die Brücke der Bundesstrasse über den Entwässerungsgraben befinden.

Ich habe diesen Weg schon mehrere male am Tag und auch zur gleichen Zeit wie jetzt abgelaufen. Dabei habe ich jeden Verkehr beobachtet, mögliche Stellen, wo ich gesehen werden könnte abgeschätzt. Ich habe keine exhibitionistische Neigungen, d.h. eigentlich will ich nicht gesehen werden, aber das mögliche Risiko doch gesehen zu werden lässt die Erregung in mir immer wieder steigen.

Für heute hatte ich mir ein großes Abenteuer ausgedacht und mich mehrere Wochen vorbereitet. Ein kleines Risiko würden die vielen jungen Leute in den Autos zum Hof sein, da lief wohl eine Feier. Aber das war jetzt nicht zu ändern.

Ich stelle den Koffer nahe des einen Baumes ab und öffne ihn. Ich nehme eine Kette raus, lege sie um den Baum und führe sie durch den massiven Griff der Kiste. In der Kiste liegt ein weiteres Schloss. Nach dem ich mich vergewissert habe, dass der große Schlüsselbund in der Kiste liegt drücke ich das Schloss zu. Ich nehme ein weiteres Schloss mit der Nummer 3 und hänge es schon mal offen an den Riegel der Kiste. Ich schaue mich prüfend um und beginne mich auszuziehen. Glücklicher Weise ist es nicht kalt, als ich jedoch alle Kleider in der Kiste verstaut habe fröstel ich doch ein bischen. Ein leichte Beklemmung beschleicht mich, trotzdem steht mein Sch…z vor Erregung steif ab. Bevor ich es mir noch überlegen kann, schließe ich die Kiste und drücke das Schloss zu. So, jetzt muss ich den gesamten Weg ablaufen um letztlich an den Rastplatzschlüssel zu kommen, der mir das Schloss der Kiste öffnen würde.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht!
2. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von Herrin_nadine am 15.11.07 23:21

hallo paulpaul,

du bist sehr schön in deine geschichte eingestiegen.



ich habe zur besseren lesbarkeit einige tipps für dich:

1. füge mehr absätze ein. das ideale maß liegt bei ca 5 bis 6 zeilen.

2. füge nach jedem absatz eine leerzeile ein


du hast hier die möglichkeit deinen text zu editieren.
3. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 15.11.07 23:41

Danke, ich hoffe jetzt geht es besser!
4. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von Herrin_nadine am 15.11.07 23:58

hallo paulpaul,

danke für die schnelle antwort und editierung.

jetzt ist es besser. super kann ich sagen. bitte mach so weiter. danke.
5. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 16.11.07 00:36

Und hier gleich weiter:

2. Teil

Ich verlasse das Gehölz und laufe in der Richtung, in der ich die Brücke vermute. Und richtig, die Scheinwerfer der vorbeifahrenden Autos auf der Bundesstrasse weisen mir den Weg, denn nach kurzer Zeit im leichten Trab erreiche ich wieder den gemauerten Graben.

Jetzt soll der Inhalt der anderen Tüte zum Einsatz kommen. Ich entnehme der Tüte zwei Blatt einer Tageszeitung, auf der ich den Inhalt der Tüte ausbreite. Weil ich hier unter der Brücke kaum etwas sehe, habe ich mir einen Leuchtstab mitgebracht. Knicken, etwas schütteln und ein weißlich-gelbliches Licht breitet sich aus. Ich habe mir einen kleineren besorgt, sonst würde der Lichtschein hier unter der Brücke schon von weitem zu sehen sein. Als erstes befestige ich eine Eigenkonstruktion einer Schnürung an meinem Sch….z. Ein runder Bügel schließt sich um den Sch….z und um meinen H….s.ck, so das sich alles nach vorn drückt. Am Bügel ist ein Stab, an den binde ich mit wenigen dünnen Bändern der Sch….z so an, dass er jetzt mit der Spitze nach oben zeigt und fast an der Bauchwand anliegt. Kühl liegt er an, ich habe mich vorhin noch ganz glatt rasiert. Feucht glänzt die Spitze mit einem Tropfen darauf.
Bügel und Stab sind von mir mehrfach über längere Zeit als die heute geplanten 2 Stunden getragen worden, ohne dass mir etwas abgefault ist. In der Mitte meines Freundes ist mit Klebebändern links und rechts, ich nenne es Zügel befestigt, die sich am Übergang der Unterseite meines Sch….zes vereinigen und zunächst noch herunterhängen. Zieht man daran Richtung Ho…s.ck wird die Vorhaut schmerzhaft nach hinten gezogen.

Jetzt nehme ich den Analplug aus einem kleinen Beutel, weil ich daran schon vorher etwas Vaseline geschmiert habe. Er ist so groß, dass ich ihn nicht selbst herausdrücken kann. An dem später dann außerhalb befindlichen Teil habe ich einen leicht gebogenen Schlauch befestigt. Schmerzhaft drückt der Plug an meinen Anus. Ich atme tief ein und aus, drücke dabei immer weiter. Schließlich ist er drin und der Schlauch liegt genau in der Pofalte. Er endet jeweils am Ende derselben.

Ich setze mich so gut es geht auf die Grabenkante und hole die Spreizstange zu mir. Ich habe an eine 60 cm lange runde Holzstange jeweils zwei Schraubhaken befestigt und daran jeweils ein Kettenstück, dass gerade um meine Fußgelenke passt. Ich drücke die Schlösser mit einem kurzen Zögern zu. Jetzt sind meine Beine gespreizt und ich werde nichts verbergen oder schützen können. Meine Erregung steigt. Ich habe mich schon mehrere Tage enthaltsam verhalten und kann mich nur mit Mühe zurückhalten.

Als nächstes nehme ich das Hundehalsband, lege es mir um den Hals. Nachdem die Schnalle verschlossen ist, fädele ich durch vorbereitete Löcher ein winziges Schloß. Nachdem es zugedrückt ist, kann ich das Halsband nicht mehr öffnen bevor ich die Kiste geöffnet habe. Hinten hängt eine kleine Umlenkrolle um die eine Schnur läuft. Beide Enden sind nach 10 cm an dünnen Ketten befestigt. Die eine führt zu einer selbst konstruierten Handfessel. Die andere an ihr vorbei und ist mit einer weiteren Kette, die von der Handfessel nach unten führt zusammengenietet.

Bei der Handfessel habe ich eine Kette zu einer Acht gelegt und durch die letzten Glieder und dem mittleren Glied der Kette eine Gewindestange geschoben. Dann habe ich ein Scharnier (..so eine für Schuppentüren) mit dem mittleren Loch auf beiden Seiten über die Stange geschoben. Auf beide Enden der Stange kam dann jeweils eine Gewindemutter. Auf der einen Seite habe ich sie gleich mit der Stange verquetscht. Auf der anderen Seite nur die letzten Gewindegänge der Stange. Hatte ich die Hände durch die losen Buchten der Kette geschoben, konnte ich die freie Mutter zudrehen. Dabei wurden die beiden Flügel des Scharniers zusammen gezogen, schoben sich zwischen die Hände und verengten die Achterbuchten der Kette gerade so weit, dass ich die Hände nicht mehr rausziehen konnte. Das Scharnier konnte ich dann durch noch freie Löcher mit einem Vorhängeschloss verschliessen. Klingt sicher umständlich, aber Handschellen mag ich nicht. Zu kantig, zu schmerzhaft an den Handgelenken.

Aber so weit war ich noch nicht! Ich führte die dünne Schnur des Sch….zzügels durch den Schlauch zwischen meinen Pobacken und befestigte ihn an der jetzt vereinigten Kette. Die Konstruktion hatte den Sinn, wenn ich die Hände in den Fesseln nach oben ziehen würde, käme direkt Zug durch die Schnur hin zu dem Zügel. Zog ich die Hände nach unten, würde über die nach oben zu Umlenkrolle an meinem Halsband Kette den Zug ebenfalls auf den Zügel übertragen. Ich würde also meine Hände in einer neutralen Position halten müssen. Weit genug von der Befestigung an der Schnur in dem Schlauch entfernt und somit nicht bequem. Ich dachte mir natürlich, dass beim bei dem Stationslauf es mir natürlich schwer fallen würde die Hände in der neutralen Position zu halten.

Ich stand auf und prüfte, ob alles passte. Dann schlang ich noch zwei Schnurschlingen um meinen S.ck. An beiden Enden waren auch jeweils dünne Ketten. Ein Ende führte ich um die rechte Hüfte, das andere um die andere. Ich zog die Kettenstücke hinter dem Rücken stramm und befestigte sie am unteren Ende der Handfessel an der dortigen Kette mit einem kleinen Schloss. Jetzt verhinderten diese, dass ich die Hände irgendwie seitlich nach vorn bringen konnte, um evtl. den Sch…z aus seiner Fesselung zu befreien, denn dass würde mir zum einen die E..r abschnüren und sie schmerzhaft zur gegenüberliegenden Seite ziehen. Das ich an meine verschnürten und malträtierten Teile drangekommen war ist mir nämlich in der Vergangenheit mehrfach irgendwie gelungen.

Auf meiner Zeitung befanden sich noch weitere Sachen. Der erwähnte Leuchtstab, eine weitere Tüte, ein 15 cm langer Knebelstab und eine Hundeleine. Ich öffne die Tüte und lasse den Inhalt vorsichtig auf die Zeitung rutschen. Es ist eine Kleinkindwindel, in die ich heute den ganzen Tag schon gep...k..t habe. Sie ist über ihre Grenzen nass und schwer. Ich lege sie über den Knebelstab. Weiterhin noch ein Frischhaltebeutel mit meinem Sp…a der vergangenen 3 Wochen.

Ich wollte schon immer mal mein eigens Sp…a schmecken, aber immer wenn ich gekommen war, hatte ich jede Lust an dieser Idee verloren. Außer den letzten abstinenten Tage habe ich jeden Tag das ,gewonnene’ Sp….a aufgefangen und zu dem schon eingefrorenen dazu geschüttet und wieder in die Truhe gepackt. So kam ein Marmeladenglas voll zusammen. Ich öffne den Verschluss der Tüte und schütte den Inhalt auch noch in die Windel. Im schwachen Schein glibberte ein wahrer See darin. Mein Herz pocht wie wild, als ich mich noch mal prüfend umsehe. Über mir hin und wieder die Geräusche der auf der Bundestrasse vorbeifahrenden Autos. Sonst war alles ruhig.

Ich beuge mich runter und drücke mein Gesicht in die nasse Windel. Dann ziehe ich den Knebelstab mit einem Teil der Windel in meinen Mund und ziehe die dünne Befestigungskette um den Kopf und schließe auch hier wieder das andere Ende mit einem winzigen Vorhängeschloss an dem Knebel fest. Schnell befestige ich noch die Klebe-/Klettbänder links und rechts noch so, dass die Windel nun fest auf dem Kopf sitzt.

Ich hebe den Kopf und sofort beginnt mein Urin in der Windel der Schwerkraft folgend nach unten zu laufen. Das, was vom oberhalb des Knebels liegenden größten Windelteil nach unten läuft muss zwangsläufig in meinen Mund. Das wenige unterhalb tropft über meinen Bauch. Das Sp…a sammelt sich unter meiner Nase. Um Luft zu bekommen, öffne ich den Mund weiter und jetzt schmecke ich mich selbst. Ich will mich nicht loben, aber so schlecht schmeckt es garnicht. Ein bischen bitter und natürlich schleimig glibberig

Mir fällt ein, dass ich die Hundeleine noch nicht angehakt habe. Ich blinzel links und rechts am gummigerafften Schritt der Windel raus, sehe sie, taste danach und nach kurzem Gewurschtel beim Finden des Karabiners kriege ich sie an der Öse für die Hundeleine eingeklinkt. Ich rutsche vorsichtig an der grob gemauerten Grabenwand bis zu einem kleinen Absatz runter. Lege mich seitlich mit dem Rücken zur Grabenwand hin und führe die Hände hinten in meine Handfesseln ein. Ich überprüfe noch ob das Vorhängeschloss noch offen am Scharnier hängt und ob die dann überstehende Gewindestange vom Rücken weg weist, bevor ich die Mutter zu drehe.

Mein Herz springt fast aus der Brust. Mir ist schlecht vor Aufregeung, nur jetzt nicht erbrechen müssen! Aber was wäre, wenn man mich sehen würde? Ein nackter Mann mit steif nach oben stehendem Sch…z und prall nach vorn stehenden E….n. Ich würde mich nicht schützen, meine Blösse nicht verbergen können. Neben dieser hilflosen und peinlichen Situation könnte man mit mir machen was man wollte. Auch wehren würde ich mich nicht können. Instinktiv versuche ich die Beine zusammenzupressen, aber das geht nun erst mal nicht mehr. Bevor ich es mir anders überlegen kann, schiebe ich den Bügel des Schlosses durch beide Löcher des Scharniers und drücke es mit einem lauten Klicken zu.

So, jetzt war es soweit! Um hier rauszukommen, musste ich alle Stationen ablaufen, um die jeweils nötigen Schlüssel einsammeln. Abkürzen ging nicht!

Ich lege für einen Moment den Kopf auf den Steinabsatz und versuche meinen Atem und mein wild pochendes Herz zu beruhigen. Ich erinnere mich an Techniken eines Entspannungstrainings und komme mehr und mehr zur Ruhe. Es kann nur für eine Minute gewesen sein, aber ich musste kurz weg, bewusstlos oder eingeschlafen sein. Das Geräusch eines über die Brücke donnernden Lasters lässt mich erschrecken. Ich zucke zusammen, bin orientierungslos, reiße an den Fesseln, stöhne vor Schmerz auf, weil es mir die Vorhaut zurück zieht, drehe mich dabei nach rechts und falle platschend mit dem Bauch voran in den Morast des Grabens. Der Schock des kalten Wassers macht mich vollends wach, mein Sch…z und meine E…r drücken sich tief in den Morast am Grund.

Schnell richte ich mich auf, schaffe es unter Schmerzgestöhne, denn ich versuche natürlich die Hände einzusetzen, auf die Knie. Schon wieder pocht mein Herz wie wild, aber nicht wegen selbstverursachten Reißerei an meinen Teilen! Sondern als ich seitlich aus der Windel raus nach unten schaue, um zu sehen, was da so leuchtet, hängt an der Hundeleine kurz vor der Handschlaufe der Leuchtstab und beleuchtet meine Teile insbesondere, aber auch den Rest meines nackten Körpers! Mein Mut sinkt und Verzweiflung breitet sich in mir aus.

Fortsetzung folgt!
6. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von Herrin_nadine am 16.11.07 00:56

hallo paulpaul,


danke für die fortsetzung. wie lange hast du dann gebraucht dich wieder zu befreien? hat dich jemand entdeckt?
7. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 16.11.07 14:36

Langsam! Es geht noch weiter!


Teil 3:

Ich schlucke, nicht nur das Sp…a- Urin Gemisch, dass mir kontinuierlich in den Mund träufelt, sondern auch vor Übelkeit. In Sekunden schießen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Im Moment bin ich noch sicher, hier unten im Graben sieht man das Licht nicht. Aber sobald ich den Graben verlasse, wird man mich schon von weitem sehen können. Verdammt, da könnte ich ja gleich am helllichten Tag hier so rumlaufen. Instinktiv versuche ich schon wieder die Beine zu schließen, was natürlich nicht geht. Ich muss das Ding loswerden!

Ich versuche mich auf das Ding zu knien, um es dann von der Leine zu reißen, aber es rutscht immer wieder unter den Knien hervor. Dann zerre ich an den Handfesseln, wohl wissend, dass ich mir nur Schmerzen in meinem Sch…z und meinen E…n zufüge. Ich stehe auf, bewege meinen Oberkörper so, dass die Leine mit dem Stab auf den Rücken schwingt. Das klappt, aber ich kann soviel ich auch zerre und ziehe nur mit den Fingerspitzen den Stab berühren. Meine Verzweiflung steigt, ich versuche es immer wieder. Ich stöhne und brülle in den Knebel. Immer wieder läuft der Mund mit meinem Gemisch voll. Um Luft zu kriegen schlucke ich lieber. Und bei jedem Zerren der brennende Schmerz der überdehnten Vorhaut.

Ich rufe sogar um Hilfe, aber mehr als ein ,Mmmmmh’ dringt nicht aus der Knebelung. Ich gerate in eine merkwürdige Erregung, der Schmerz wandelt sich mit der ansteigenden Verzweiflung und der anwachsenden Erkenntnis nichts machen zu können zu einem Ziehen tief in mir drin. Und dann ist der Punkt wo es nicht mehr zurückgeht da, ob wohl ich jetzt in dieser Situation nicht kommen will, drängt es aus mir heraus. Zuckend entlädt sich mein Saft, der erste Spritzer bis hoch auf die Brust. Ich stelle jede Gegenwehr ein, knicke in die Knie, der Stab schwingt mit der Leine wieder nach vorn und ich sehe aus dem Augenwinkel den Saft am Sch…z herunter laufen und von den E….n abtropfen.

Erschöpft denke ich über meine Lage nach. Der Stab musste mit seiner Öse beim Rumgruschteln mit dem Karabiner der Hundeleine darüber gerutscht sein und nun unverrückbar vor der Griffschlaufe der Leine hängengeblieben sein. Ich sah keine Möglichkeit den Stab loszuwerden.

Es ist ja nicht so, dass ich unbedingt gesehen werden will, auch nehme ich das Risiko nicht unbedingt billigend in Kauf! Es ist vielmehr das Risiko gesehen zu werden, was mir den Kick gibt. Die Möglichkeit dieser peinlichen Situation wehrlos und schutzlos ausgeliefert zu sein. Wäre ich nur nackt, könnte ich die Hände vor meine Teile nehmen, schneller davonlaufen, was auch immer. Insgesamt hatte ich das Risiko wohl kalkuliert. Sicher, das da oben jetzt viel mehr Autos mit jungen Leuten auf dem Hofzufahrtsweg fahren, hatte das Risiko etwas erhöht. Aber ich hatte geglaubt, dass ich das Risiko eingehen könnte. Nun hatte sich der Einsatz noch mal drastisch erhöht.

Jetzt aber würde ich als deutlich sichtbarer Exhibitionist durch die Gegend laufen. Ich könnte hier im Graben warten, bis der Stab in mehreren Stunden ausgeleuchtet hätte, aber dann würde es schon wieder hell werden und damit wäre nichts gewonnen. Wenn ich jetzt loslaufe kann man das fluoreszierende Leuchten nicht nur von weitem sehen, sondern das Licht würde auch mich als nackten Mann mit erigiertem Sch…z vor dem Bauch sichtbar machen. Ich wäre auch ohne Licht mit meiner hellen Haut gut erkennbar gewesen, ich hatte aber gehofft, dass anhaftender Schmutz oder Schlamm mich ein Stück weit tarnen würden. … Moment mal! Das war meine Chance! Auf dem nächsten Feld war der vordere Bereich tief verschlammt. Ich rechnete damit bis zu den Knöcheln einzusinken, ich hatte extra alle Schlüssellöcher der Fesseln vorher schon mit einem Klebestreifen verschlossen. Wenn ich es schaffen würde das Ding voller Schlamm zu bekommen, würde man das Leuchten vielleicht nicht so sehen können.

Mit steigendem Mut und voller Vorfreude auf die mögliche Lösung steht auch schon mein Freund wieder vibrierend und prall vor meinem Bauch. Ich stehe auf, nicht ohne aus Gleichgewichtsgründen mehrere male mit den Händen über die Fesselung meine Teile zu traktieren. Vorsichtig bewege ich mich zum anderen Grabenende. Während ich kontrollierend aus der Windelseite herausschaue passiert es. Unter dem Schlamm ist etwas rundes sehr glitschiges auf dem Boden. Mein rechter Fuß gleitet ab, ich versuche noch auf Kosten meiner E..r das Gleichgewicht zu halten und klatsche erneut bäuchlings in den dünnen Schlamm. Wieder werden meine Teile tief im Schlamm auf den Boden gedrückt. Glücklicherweise dämpft das schlammige Wasser den Aufprall, so dass ich mich nicht verletze. Ich fluche undeutlich in meine Windelknebelung. Gleichzeitig wird mir nicht nur meine Hilflosigkeit, sondern auch meine Verletzlichkeit noch mal bewusst.

Ich stehe wieder auf und befinde mich kurze Zeit darauf vor der schrägen Grabenwand. Vorwärts erscheint mir zu unsicher, ich kann beim Suchen von Trittstellen wegen der Spreizstange immer nur weitere Tritte im 60 cm Radius um den bereits stehenden Fuß suchen. Ich setze mich auf die Grabenwand, was mir den Analplug deutlicher ins Bewusstsein bringt und schiebe mich mit den Händen und Füßen langsam rückwärts die Schräge hoch. Unnötig zu erwähnen, dass das auf Kosten meiner Genitalien, insbesondere meiner Vorhaut geht. Oben stehe ich wieder auf und stolpere so schnell ich kann durch das Unkraut am Feldrand zum Feld hin. Immerhin bin ich jetzt trotz des Dunstes über den Feldern weithin zu sehen.

Fortsetzung folgt
8. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von Agricola am 16.11.07 16:37

danke für diese sehr nette geschichte ..
9. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 16.11.07 19:16

Sie ist noch nicht vorbei!

Hier gehts weiter:


Teil 4:

Nach ein paar Schritten verlasse ich das Unkraut und versinke tatsächlich sofort bis zu den Knöcheln im Matsch. Ich will eigentlich kontrolliert in die Knie, um dann mit dem Knie den Stab in den Matsch zu drücken, aber schon nach dem ersten Schritt bekomme ich die Spreizstange zu spät aus dem Modder, verliere erneut das Gleichgewicht und klatsche in den Schlamm. Nun, so geht es auch! Wieder gehen mein Sch…z und meine E…r im Schlamm auf Tauchstation. Sie stehen ja auch gewissermaßen an vorderster Front. Hier wieder aufzustehen fällt schon schwerer. Der Schlamm saugt mich richtig fest und bevor ich wieder auf den Beinen bin, sieht man von dem Licht nichts mehr und auch ich bin von oben bis unten, hinten, wie vorn mit braunem Schlamm bedeckt. Nur den Kopf konnte ich immer weg halten. Die Windel würde noch weiß zu sehen sein. Ich kann mich aber nicht überwinden auch den Kopf im Schlamm zu drehen. Mühselig kämpfe ich mich gut getarnt durch den Schlamm in Richtung Hochspannungsmast. Zweimal haut es mich noch in den Matsch, dann habe ich das Problem der Unwegsamkeit der umgeworfenen Erdschollen. Auch hier falle ich ein paar Mal hin. Die wesentlich trockenere Erde hier entfernt einen Teil des Schlammes wieder. Da und dort blitzt helle Haut hervor und auch der Schlamm auf dem Stab hat einige Lücken.

Egal! Auf dem Rückweg muss ich eh noch mal durch den Schlamm. Am Betonfundament des Mastes angekommen finde ich den Schlüssel schnell und hake ihn mit dem Karabiner unterhalb der Handfesseln an die Kette. Ich versichere mich noch mal, dass er fest sitzt. Sollte ich ihn verlieren, würde ich ein Problem haben. Denn dann könnte ich nicht die Tür des Wildschutzzaunes aufschließen um dahinter an den Schlüssel an dem Busch nahe der Strasse zu kommen. Er sitzt fest, ich atme noch mal tief durch und beginne den Rückmarsch zum Graben. Weitere Stürze im gepflügten Feld enttarnen mich weiter, ich hetze richtiggehend in den Schlamm und lasse mich einfach fallen. Der Leuchtstab ist inzwischen wieder fast sauber geworden und beleuchtet mich als weithin sichtbare weiße Gestalt auf dem Feld. Diesmal suhle ich mich richtig, um wieder volle Tarnung zu erreichen. Das Ziehen und Zerren an meiner Handfessel lässt mehr und mehr den Schmerz in meinem Sch….z das vertraute Ziehen im Bauch wachsen. Endlich erreiche ich den Feldrand und stehe auch vor dem Übergang.

Mist, ich hatte jetzt doch nicht an alles gedacht! Ich musste ja unter dem Stacheldraht durch. Übersteigen geht nicht, wegen der Spreizstange. Aber im Gras würde die Schlammschicht auf mir wieder abgewischt. Was soll ich machen? Ich überlege und entschließe mich trotzdem gleich darunter durch zu kriechen, weil ich jetzt wegen des feuchten Schlammes auf mir friere. Das nasse Gras fühlt sich an meinen vorstehenden Teilen merkwürdig an. Plötzlich ein Brennen an Brust, Bauch und vor allem eben diesen Teilen. Ich bin wohl über eine Brennnessel gerobbt. Instinktiv rolle ich mich auf die Seite den Rücken und krieche weiter. Auf der anderen Seite stehe ich wieder auf und bin fast sauber! Der Stab leuchtet weiter lustig alles aus, während ich beginne erneut zu verzweifeln.

Schnell überlege ich: Rückkehr? Aber wohin? Vorwärts? Wohl die einzige Chance! Also weiter! Ich stolpere über die Weide. Ich halte mich so gut es geht, etwas weg von der Bundesstrasse. Man würde mich schon schnell genug sehen können. Zweimal rutsche ich noch im tiefen nassen Gras aus, was mich fast vollständig vom Schlamm befreit. Jede Minute könnte mich jemand vom Bauernhof her sehen oder ein vorbeifahrender Wagen auf der Bundesstrasse, womöglich noch ein Polizeiwagen mich entdecken. Ein kurzen Moment fügt der Gedanke so vor einer jungen Polizistin stehen zu müssen ein wenig mehr Ziehen im Bauch hinzu. Gut beleuchtet von meinem Stab und den Scheinwerfern würde ich dastehen vor dem Polizeiwagen. Zusätzlich würde sie den Strahl ihrer Stablampe auf meinen Mittelpunkt richten. Vergebens würde ich mich bemühen meine Beine zusammen zu bekommen, meine Hände nach vorn zu zerren, um meine Scham zu verbergen. Aber es würde alles nichts nutzen, ich würde ihren vielleicht auch hämischen oder abschätzigen Blicken und ihrem Grinsen ausgesetzt sein. Sie würde alles, aber auch alles sehen können, vielleicht sogar fotografieren. Meine Erregung steigt sprunghaft an.

Vielleicht würde es aber auch eine eher naive unschuldige Polizistin sein, die mich dann mit roten Backen vor Aufregung, weit aufgerissenen Augen und offenstehendem Mund überall anstarrt. Womöglich mutiger geworden, würde sie ausprobieren, was passiert, wenn man mein Handfesseln bewegt. Oder beim Lösen der Fesseln den Analplug rausziehen. Mein Herz sprang bei diesen Gedanken wieder fast aus der Brust.

Weiter! Je kürzer ich in dem Teil der Weide bin, der hier auf gleicher Höhe mit der Bundesstrasse ist, desto besser. Endlich erreiche ich die Tür. Ich versuche kurz zu Atem zu kommen, was gar nicht so einfach ist, wenn man noch zwischendurch die Füllung aus dem Windelknebel schlucken muss. Das da immer noch etwas kommt? Sie war aber auch völlig nass. Im Mund habe ich so ein schleimiges Etwas, was mal mein Saft gewesen sein könnte. Ich krümme mich zusammen und versuche den Lichtschein abzuschirmen. Außerdem bin ich dann nur ein kleiner heller Haufen und nicht ein großer hellhäutiger nackter Mann von weiten.

Sobald es wieder geht richte ich mich auf, drehe mich mit dem Rücken zur Tür und versuche mit dem eingesammelten Schlüssel das Schloss zu öffnen. Es ist nach oben hin gerade so in der Reichweite meiner Hände. Ich muss allerdings an den Fesseln und damit fortgeleitet an meinem Sch….z ganz schön ziehen. Das Schloss geht aber ohne Probleme auf. Um es später nicht einsammeln zu müssen, stecke ich es auch durch die Kette und drücke es zu. Ich öffne die Tür und hole noch mal Luft. Jetzt müsste ich mich am Busch vorne voll den Scheinwerfern eventuell vorbeifahrender Autos aussetzen. Mein Herz pocht wieder wie verrückt und mein Magen steht in meinem Hals. Bloß nicht übergeben! Ich versuche mich zu beruhigen!

Dann stolpere ich die Böschung runter und gehe wegen der schon sichtbaren Scheinwerfer eines Autos hinter dem Busch in Deckung. Schirme den Leuchtstab ab und mache mich klein.
Als er vorbei ist schaue ich mich um: Nichts zu sehen! Also los! Ich richte mich auf und stolpere so schnell ich kann um den Busch. Ich kann ihn sehen. Ich drehe mich um und versuche ihn mit den Händen zu greifen. Mist, ich hatte nicht bedacht, dass ich mit Spreizstange nicht so hoch kommen würde. Ich stöhne, einmal schreie ich auch kurz, weil ich mit den Händen an den Schlüssel kommen will. Ich reagiere immer hektischer, reiße an den Fesseln, was natürlich nicht ohne Folgen für meinen Sch….z bleibt. Mist, jetzt ist er runtergefallen und liegt weiter im Busch auf einem tieferen Ast. Wenn er weiter runter fällt, werde ich ihn im hohen Gras unter dem Busch nicht mehr finden. Ich strecke mich nach ihm, gleich muss mir die Vorhaut abreißen. Ich bin gerade dran, da sehe ich die Scheinwerfer eines Reisebusses auf mich zukommen. Was machen? Wenn ich den Schlüssel jetzt loslasse ist er weg. Ich bekomme ihn gerade in die Hände, da blendet der Busfahrer die Scheinwerfer auf und drückt auf die Hupe. Zu meinem Entsetzen bremst er auch noch ab. Ich stehe voll beleuchtet auf Höhe der Fahrgäste. An den Scheiben sind lauter staunende oder grinsende junge Gesichter zu sehen. Warum ich nur immer wieder versuche die Beine zusammen zu pressen, ich weiß doch, dass es nichts nützt. Mir kommen die Tränen und ich könnte sofort im Boden versinken, aber stattdessen lässt mich die Scham auf der Stelle erneut kommen. Sie müssen mich noch abspritzen gesehen haben, dann ist der Bus vorbei. Hält er noch an oder nicht? Mit weichen Knien hetze ich die Böschung hoch, stolpere und rutsche auf dem Bauch 2m zurück. Ich falle mehr durch die Tür als das ich laufe. Wenn der Bus anhält und die Leute hier hoch kommen, schließe ich die Tür mit dem Schloss wieder ab.

Während ich den eingesammelten Schlüssel zu dem anderen an die Kette hänge, prüfe ich die Umgebung. Der Bus scheint aber weitergefahren zu sein. Wahrscheinlich bin ich der Gesprächsstoff in dem Bus und es werden lauter verächtliche Zoten über diese Geschichte erzählt werden. Aber der Höhepunkt war etwas besonderes, so intensiv hatte ich ihn noch nie erlebt.

Ich muss jetzt weiter! Zügig bewege ich mich Richtung Zufahrtsweg zum Bauernhof. Mein erhöhter Risikoeinsatz kam mir in den Sinn, als ich gerade an der Ecke zur Zufahrtsbrücke bin ein Scheinwerferpaar vom Bauernhof her auftaucht. Ich überlege gerade noch, ob ich es noch über die Brücke schaffe, als auch von dort ein Auto näher kommt. Neben mir direkt am Wildzaun steht ein mehr oder weniger dichter Busch. Ich werfe mich quasi zwischen Zaun und Busch in das nasse Gras und versuche mit meinem Körper den Leuchtstab abzudecken. Die beiden Autos begegnen sich gleich hier vor der Brücke. Zu meinem Erschrecken halten sie an, stellen den Motor ab. Die Türen öffnen sich, neben lauter Musik steigen 8 junge Leute aus, die sich mit großem Hallo begrüßen. Ich darf gar nicht an das Hallo denken, wenn sie mich hier entdecken und aus dem Busch ziehen. Ich merke wie mein Sch…z sich wieder zu voller Größe aufrichtet und unter meinem Bauch hervorzukriechen scheint.

An den Stimmen höre ich, dass auch mehrere junge Frauen dabei sind. Nach einiger Zeit kommt einer der jungen Männer zu meinem Erschrecken zu meinem Busch, stellt sich daran und fängt an zu pinkeln. Der warme dampfende Strahl trifft dicht bei mir auf den Boden. Ein paar der kleinen Spritzer auch mich und ich kann seinen Sch….z genau sehen. Der Strahl wird schwächer, er schüttelt ab und schließt im Weggehen die Hose. Jetzt nörgelt eine der jungen Frauen sie müsse auch. Einer der jungen Männer bietet ihr an sich doch hinter meinem Busch abzuhocken. Mir bricht der Schweiß aus. Aber sie will nicht, die Toilette auf dem Hof sei nicht weit. Alle steigen wieder ein, das eine Auto wendet und zusammen fahren sie zum Hof zurück. Mit weichen Beinen stehe ich auf. Zur Sicherheit will ich erst auf die andere Seite des Weges, denn von da habe ich einen Blick auf die Zufahrtstrasse jenseits der Brücke.

Vorsichtig immer links und rechts aus der Windel schauend überquere ich den Weg und betrete das Gras der nächsten Weide, als ich mit meinen Teilen an etwas bandartiges nachgiebiges stoße. Im selben Moment durchfährt meinen Sch…z und meine E…r ein blitzartiger Schmerz und bevor ich reagieren kann noch einmal. Ich zucke zurück, verdammt ein elektrischer Weidezaun! Weil ich nur auf die Strasse und nicht wohin ich laufe geachtet habe, bin ich da voll reingelaufen. Egal jetzt, ich laufe ohne weitere Sicherungsmaßnahmen über die Brücke.

Das hatte ich mir insgesamt auch anders vorgestellt. Weniger Aufregung, nur die Möglichkeit dass es aufregend werden könnte und insgesamt ruhiger war die Planung. Hinter der Brücke der Brücke biege ich gleich nach rechts ab um zum Parkplatz zu kommen. Alle paar Meter muss ich mich ins nasse Gras werfen, weil plötzlich ein Auto nach dem anderen auf dieser Seite der Bundesstrasse vorbeifährt. Immer streifen die Scheinwerfer über mich hinweg. Dann endlich, denn das stolpernde Laufen tut über meine Handfesseln wieder ihr Werk an meinem Sch…z. Ich erreiche gerade das Türchen, als ich einen starken Harndrang verspüre. Vermutlich ist es die jetzt kühle Luft auf meinem Unterleib. Was sollte ich machen? Kurzentschlossen lasse ich es einfach laufen. Weil mein Schwanz jedoch steil nach oben steht pinkel ich mich selbst an. Warm läuft mir mein Urin den Bauch wieder runter und was nicht an den Beinen weiterläuft tropft von meinen E….n ab in das Gras.

Ich drücke mich auf den Parkplatz und schleiche zur Bank. Im Dunkeln kann ich die Hinterlassenschaften anderer Leute nur an den weiß leuchtenden Taschentüchern erkennen. Auf dem Parkplatz stehen zwei LKWs mit zugezogenen Gardinen. Kein Laut dringt von daher. Ich schleiche zur Bank, mit Mühe komme ich mit der Spreizstange hinauf. Ich drehe mich um, damit ich an den angeschlossenen Schlüssel komme. Erst versuche ich es mit dem falschen Schlüssel, schließlich schaffe ich es. Ich beginne sofort den Abstieg von der Bank, denn mit dem Leuchtstab stehe ich hier wie auf einer erleuchteten Bühne, als mir der neu gewonnene Schlüssel aus den Fingern rutscht und zwischen den Sitzbalken durch unter die Bank fällt. Verflixt! Warum konnte nicht mal etwas glatt gehen?

Ich legte mich auf den Boden und drehte mich mit dem Rücken zur Bank und tastete mit den Händen nach dem Schlüssel. Gerade als ich ihn in den Fingern habe, höre ich die Frauenstimme direkt vor mir. Eine superhelle Stablampe wird angeknipst und auf mich gerichtet. Ich sehe hinter dem Licht nur eine schlanke Frauengestalt in Jeans und T-Shirt. Mehr kann ich nicht erkennen, denn die Lampe blendet mich.

,,Na, was haben wir denn hier?’’

Fortsetzung folgt
10. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 16.11.07 21:01

Keiner was zu sagen? Gefällt sie euch nicht?

Gruß
PaulPaul
11. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 17.11.07 13:55

Wie sagt man im Schwäbischen?

Nicht geschimpft, ist genug gelobt! (Stellt euch das bitte mit Dialekt vor)


Teil 5:

Ich versuche mich aufzurichten, aber die Frau steht einfach auf die Leine. Sie betrachtet alles ausführlich und wieder kann ich mich nicht schützen. Sie bemerkt, dass meine Vorhaut zurückgezogen wird, wenn ich mit meinen Händen versuche nach vorn zu kommen. Sie kichert ein wenig, als ich versuche die Beine zuschließen. Dann fährt ein Finger in meine Windel wo meine Nase ist. Sie zieht ihn wieder raus, riecht daran und kichert wieder.

,,Ach so ist das! Hast du das selbst gemacht?’’

Ich nicke betreten und senke den Kopf.

,,Na, dann sollst Du auch bekommen, was Du brauchst!’’

Was sollte das? Ich wollte nur fort von hier.
Sie bemerkt die beiden Schlösser, das eine noch am Zaun hängend, das andere an der Kette auf meinem Rücken. Sie erfasst wohl intuitiv, dass ´die Schlüssel auch dafür waren. Sie zieht mich an der Leine auf die Beine, entfernt den Leuchtstab und hängt ihn mir unterhalb des Hodensackes zwischen die Beine. Jetzt schaukelt er da wie eine Laterne. Der Lichtschein beleuchtet auch jetzt alles, nur dass meine Teile wegen des Schattenwurfs grotesk groß erscheinen. Dann schnappt sie sich das Schloss vom Zaun und zieht mich an der Leine hinter sich her. Wir durchqueren die Tür und laufen zurück zur Zufahrtswegbrücke. Kurz vor der Brücke führt sie mich zum Wildzaun zu einer weiteren Tür auf dieser Seite. Sie öffnet diese und zieht mich gegen meinen Widerstand durch. Gleich neben der Tür zwingt sie mich zum Hinliegen. Als sie meine Beine an der Spreizstange am Zaun hochzieht schwant mir Übles. Mit dem Schloss vom Parkplatzzaun schließt sie erst einen Fuß auf Beinlänge hoch am Zaun an. Der andere Fuß wird von ihr noch höher gezogen und mit dem anderen Schloss befestigt. Nun zieht sie mich nach dem sie das andere Schloss noch mal geöffnet hat, noch ein wenig höher als den anderen Fuß. So geht das wechselweise weiter bis nur noch mein Kopf abgeknickt auf dem Boden liegt. Sie hängt den Leuchtstab jetzt zwischen meine Beine an den Zaun. Nun war ich vom Zufahrtsweg und von der Bundesstrasse ohne Probleme zu sehen. Ich protestierte in meinen Windelknebel rein, denn es war nur eine Frage der Zeit bis mich jemand auffand.

Und was dann kam ist der Gipfel: Sie pflückt ein paar dünne Zweige vom nächsten Busch, und dazu ein dickes Bündel Brennnesseln. Nachdem sie diese ein wenig drapiert hat holt sie aus und schlägt mir damit langsam, aber kräftig zwischen die Beine. Ich brülle den Schmerz in die Windel, zerre an den Fesseln, versuche mich zu schützen, aber natürlich sinnlos. Ich zucke und bäume mich auf, die Sinne schwinden mir, als ich in einem weiteren gewaltigen Höhepunkt komme. Sie schlägt währenddessen weiter. Eine riesige Ladung spritzt mir von außen vom jetzt über mir hängenden Sch….z auf die Windel. Schließlich erschlaffe ich. Sie kichert, als sie fragt wie oft sie mich noch schlagen soll. Ich weiß nicht, brummel irgendetwas in die Windel. Dann fragt sie wie alt ich wäre, aber ohne meine Antwort abzuwarten, sagt sie ach so 50 Jahre. Und richtet sie sich ohne auf meinen Protest zu hören wieder auf. Mein Sch….z weiß was kommt, denn er ist schon wieder voll erstarkt. Laut zählend zieht sie mir erneut einen Schlag nach dem anderen zwischen die Beine. Es brennt wie Feuer! Ich kann nur noch matt zucken.

Plötzlich tauchen Lichter auf und ein kleines Auto hält auf der anderen Seite des Zaunes. Eine junge Frauenstimme fragt etwas. Meine Peinigerin geht durch die Tür. Undeutlich höre ich sie miteinander reden. Plötzlich lachen beide und ich höre die Autotür. Beide kommen durch die Tür und ich sehe aus der Windel seitlich heraus, dass die andere junge Frau einen kurzen Rock trägt. Sie nimmt der älteren die Stabtaschenlampe aus der Hand und schaut sich auch alles genau an. Von Scham bin ich mittlerweile weit entfernt, ich will eigentlich nur noch heil hier rauskommen. Sie befingert meinen Sch….z und meine E…r, wobei sie mehrfach beides schmerzhaft drückt. Dann fragt mich die ältere, bei welcher Zahl wir stehengeblieben sind und meint das wäre auch egal. Sie fange einfach noch mal von vorne an. Und wieder folgt Schlag auf Schlag. Ich winsele und heule, die Tränen laufen mir vor Schmerz. Vergeblich versuche ich mich erneut zu schützen, in dem ich instinktiv versuche die Hände nach vorn zu bringen. Die Folgen sind vorn für beide deutlich zu sehen. Sie lachen. Schließlich ist es überstanden, die Strafaktion vorbei. Ich fühle nun zwischen den Beinen eigentlich nichts mehr. Sie öffnen die Schlösser und lassen mich auf die schräge Böschung fallen, hängen mir noch den Leuchtstab unter den H.d..s.ck und geben mir einen Stoß, so dass ich die Schräge auf dem Rücken bis fast zur Bundesstrasse runterrutsche. Dabei zerrt die Reibung am Gras mehrfach an meinen Handfesseln. Dann kommt noch etwas, was ich gefürchtet hatte:

,,Ach ja, mit dem einen Schloss verschließen wir die Tür hier von außen und mit dem anderen die Tür auf dem Parkplatz. Musst schon zur nächsten laufen!’’ brüllt die eine zu mir herunter. Das Türchen im Zaun wird zugeknallt. Der Motor des Autos wird angelassen, mit einem kurzen Hupen fährt das Auto über die Brücke Richtung Bauernhof. Wenn sie dort erzählt, was ich hier mache, stehe ich am Ende doch noch vor einer Polizistin. Ich muss hier weg! Ich rappele mich auf und krieche auf dem Hosenboden die Böschung wieder rauf. Hier macht sich der Analplug wieder unangenehm in mir bemerkbar. Jedes vorbeifahrende Auto würde mich auf dem Weg diesseits des Zaunes zum Parkplatz, darüber hinweg bis zur nächsten Tür im Wildzaun sehen können. Ich würde nicht mal den Leuchtstab verbergen können, denn er hing fröhlich weiter hell fluoreszierend leuchtend zwischen meinen Beinen. In was hatte ich mich hier nur reinmanövriert?

Fortsetzung folgt
12. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von Toree am 17.11.07 16:53

Datt is aber starker Tobak,was die beiden da angestellt haben.
Trotzdem, eine nette unterhaltsame Geschichte. ***** bekommst du dafür von mir

LG

Toree
13. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 17.11.07 17:07

Danke! Aber ich habe es ja so gewollt, äh gewählt!

Die Fortsetzung ist im Kopf schon fertig und so viel sei gesagt: Es wird nicht leichter für mich!
14. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von Herrin_nadine am 18.11.07 00:46

hallo paulpaul,

jetzt wird die sache langsam peinlich für ihn. wird er die strecke unentdeckt bis zum bauernhof schaffen? läßt man ihn die ganze strecke laufen oder darf er vorher einsteigen.
15. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 18.11.07 10:26

Hallo!

Das Ziel ist eigentlich die Rückkehr zur Kiste! Dort ist die Erlösung- die Schlüssel für die Fesseln, die Kleidung!

Peinlich allerdings! Aber das gehörte, wenn man ehrlich ist zu dem Risiko!

Gruß
PaulPaul
16. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 18.11.07 22:31

Hallo, danke für die Kommentare!

Und hier die Fortsetzung:

Teil 6.1

Ich tappe los, immer am Zaun entlang. Erst jetzt denke ich wieder an den Schlüssel vom Parkplatz. Ich habe ihn immer noch in der ganz verkrampften Hand. Schließlich ist das der Schlüssel für die Kiste. Ich nutze die Ruhe, ihn auch an die Kette anzuhängen. Auf dem weiteren Weg muss ich mich aber immer wieder fallen lassen, weil auf der Bundesstrasse ein Auto kommt. Von hier oben kann man die Scheinwerfer schon weitem sehen, was für mich aber nicht so einfach ist, weil ich immer seitlich aus der Windel schauen und gleichzeitig auch auf den Boden vor mir achten muss. Ich bin total erschöpft, eigentlich hätte ich schon längst bei der Kiste mit meinen Sachen sein müssen. Die Gefühllosigkeit zwischen meinen Beinen weicht mehr und mehr dem Brennen nach Brennnesselkontakt. Die kühle Nässe des Grases, wenn ich auf dem Bauch liege hilft. Soweit ich das im Licht des Stabes erkennen kann, ist nichts verletzt, ausgenommen vielleicht meines Egos.

Der Zaun weicht nach links weg und der Parkplatz liegt vor mir. Ich hocke mich hinter einen Busch um auszuruhen und die Situation zu durchdenken.

Auf dem Parkplatz ist es ruhig. Die 2 LKWs stehen noch da. Ob die eine Frau wohl eine Truckerin ist, die sich vor dem Schlafengehen noch mal die Beine vertreten hat? Als meine Gedanken wieder auf sie kommen, meine ich erneut ein Ziehen im Bauch zu verspüren. Was hatte sie gesagt? … dann sollst du auch bekommen was du brauchst! Brauchte ich das wirklich? Eigentlich wollte ich ja nur für meinen Kick mit dem Risiko gesehen zu werden ,spielen´, aber war das nicht insgeheim auch eingeplant? Na, eingeplant vielleicht nicht, aber noch insgeheimer erträumt! Es bewusst darauf anzulegen hätte ich mich nie getraut, vielleicht in einem Rollenspiel mit einer vertrauenswürdigen Partnerin, aber nicht so! Der Höhepunkt aber war absolute Klasse, so intensiv war ich noch nie gekommen. Schon allein der Gedanke lässt mein Herz vor Auf- und Erregung wieder heftig pochen. Kommt das Brennen zwischen meinen Beinen eigentlich von der Brennnesselbehandlung oder vor Erwartung?

Egal, ich muss weiter! Was soll ich machen? Entlang des Zaunes bis zur anderen Seite des Parkplatzes mit der Gefahr im mittleren Bereich völlig ungedeckt laufen zu müssen oder dicht an den LKWs entlang, zumindestens dort gut gedeckt, aber eben in Gefahr von den Fahrern gesehen zu werden. Wahrscheinlich kannte ich schon mal einen, bzw. eine! Auch wenn ich auf eine weitere Begegnung nicht scharf bin, bösartig war sie nicht! Mir wird aber bewußt, sie gab mir wirklich was ich brauchte.

Ich laufe direkt los, über den Ausfahrtsstreifen zu den LKWs, klappere daran entlang und nichts passiert. Am hinteren Ende wird es noch mal spannend, ich muss den Einfahrtsstreifen überqueren, dahinter ist gleich wieder Deckung durch Büsche. Ich verschwinde dahinter ohne gesehen zu werden und haste weiter. Die Deckung hier entlang des Zaunes ist dürftig, kaum Büsche und das Gras ist kurz gemäht. Nach anstrengenden 200 Metern komme ich an die nächste Tür. Ich lasse in Deckung liegend noch ein Auto vorbei, dann richte ich mich auf stelle mich mit dem Rücken zur Tür und rüttle an dem Riegel. Er bewegt sich nicht! Ich drehe mich um und versuche im Licht des Stabes etwas zu erkennen. Außen hängt ein Schloss, eines meiner Schlösser!

Wieder schießen mit tausend Gedanken durch den Kopf! Hatten sie jetzt nur die vorn an der Brücke und diese Tür abgeschlossen oder die auf dem Parkplatz und diese hier? Oder diese und die nächste von hier aus gesehen? Warum hatte ich mich nur nicht davon überzeugt, dass beide vordere Türen abgeschlossen sind? Was soll ich jetzt machen? Zurück? Und dann, wenn die auf dem Parkplatz auch abgeschlossen ist? Nun, dann wäre die erste offen, aber ich muss dann erneut über den Parkplatz und an der Bundesstrasse zurück. Andererseits wenn ich jetzt weiterginge bis zur nächsten Tür und sie ist offen hätte ich einen weiten Weg zurück, aber ist sie auch verschlossen, werde ich hier an der Strasse zurücklaufen müssen bis zum Parkplatz und dann dort raus! Diese Luder!

Jetzt zurück entlang der Strasse mit wenig Deckung und dem Rücken zum Verkehr erscheint mir am wenigsten verlockend. Ich entschließe mich für die nächste Tür und trabe los. Hier in diesem Teil ist die Deckung zum Glück fast perfekt. Hohe Büsche und ein breiter Streifen Gras zwischen Zaun und Bewuchs. Ich komme trotz vermehrtem Verkehr gut voran und stehe nach kurzer Zeit vor der nächsten Tür. Was ich befürchtet hatte, ist eingetreten: Abgeschlossen! Ich vergewissere mich noch mal, ob es auch eines meiner Schlösser ist und trete den Rückweg an. Mittlerweile spüre ich, wie die Fußketten die Haut an den Gelenken wund reiben, ich hätte mir Strümpfe anziehen sollen. Der Weg zum letzten Tor ist wieder ereignislos, wenn man von den üblichen Reizungen meiner Teile durch Bewegungen meiner Handfesselung aus der neutralen Lage absieht. Der weitere Weg zum Parkplatz ist dafür um so mühseliger. Der häufigere Verkehr zwingt mich immer wieder auf den Bauch, um nicht gesehen zu werden.

Als der Zaun nach rechts abbiegt, folge ich ihm. Es ist der Parkplatz. Der Boden hier hinter den Büschen ist übersät mit weißen Papiertaschentüchern, welche mir wieder den Weg zwischen den Hinterlassenschaften weisen. Am Rand des offenen Bereiches bleibe ich kurz stehen und prüfe die Umgebung. Alles ruhig, die beiden LKWs sind immer noch da. Der Gedanke sie noch mal zu treffen lässt mich erhärten. Ich haste los an der Bank vorbei nur hin zur Tür. Gott sei Dank, sie ist offen! Ich falle fast durch und stolpere weiter. Jetzt habe ich es bald geschafft! Noch mal über den Zufahrtsweg zum Hof, weiter über die offene Weide zum letzten Graben vor dem Ziel. Ich freue mich schon darauf, endlich die Fesseln wieder loszuwerden und lasse sie gleich darauf wieder fahren. Vor dem Weg parkt ein Auto. Ein kleines Auto und daneben stehen 2 Frauen. Ich drehe sofort um und versuche in der Dunkelheit zu verschwinden, aber die Scheinwerfer flammen auf und eine der Frauen erreicht mich nach wenigen Schritten und zieht mich mit der Leine zurück zum Auto.


Fortsetzung folgt
17. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 19.11.07 14:21

Jetzt brauche ich Eure Meinung. Ihr dürft entscheiden, ob mein Protagonist ohne weitere und größere Peinigungen durch die Frauen an sein Ziel kommen kann oder, ob sie es für ihn noch mal richtig peinlich und schmerzhaft machen sollen.

Bitte um Eure Meinungen jetzt!
18. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von Dragon Lady am 19.11.07 14:24

Ohne Probleme wäre doch langweilig Lass ihn ruhig noch etwas leiden!
19. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von Latex_Michel am 19.11.07 15:37

Lasse ihn weiter leiden und die Mädels noch ihren Spaß haben.....

Aber schreibe bitte weiter..

Gruß

Michel
20. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 19.11.07 20:42

Also gut, ihr habt entschieden! Finde ich selbst auch!


Teil 6.2

Ich stehe im Scheinwerferlicht, die eine der Frauen neben mir, meine Leine fest in der Hand. Es ist die, die schon vorhin bei der sehr schmerzhaften Aktion dabei war. Sie hatte offensichtlich nur ihre Freundin von der Party geholt und hatte dann mit ihr hier auf mich gewartet. Na klar! Ich musste ja hier vorbeikommen! Außer, ich hätte geprüft, ob die Tür mit dem Schloss versperrt ist, denn dann wäre ich vor Ihnen auf der anderen Seite des Weges entwischt. Noch mal ärgere ich mich nicht zumindestens geprüft zu haben, ob die Tür auch wirklich zu ist. Aber jetzt ist es zu spät!

Was sie wohl mit mir vorhaben? Allein beim Gedanken an Brennnesseln zwischen meinen Beinen merke ich, wie sich mein H…..s.ck zusammenzieht. Zunächst stehe ich nur im Scheinwerferlicht und ich habe die Gelegenheit die beiden zu betrachten. Die neben mir ist mittelgroß, schlank mit schulterlangen braunen Haaren einem schmalen hübschen Gesicht. Wie vorhin trägt sie einen kurzen Rock und ein einfaches rotes Poloshirt und flache Schuhe. Die andere kann ich nicht so gut erkennen, weil mich die Scheinwerfer blenden. Ich versuche etwas zu sagen, aber es kommt nur ein unverständliches ,Mmmmpft’ zustande. Jetzt kommt auch die andere näher. Fast gleich groß, wie ihre Freundin (oder ist ihre Schwester?) hat sie blonde kurze stachelig gegelte Haare. Vermutlich gefärbt, so blond gibt es fast nicht. Eine schlanke Figur mit einem freundlichen Gesicht, aber mit amüsiertem Grinsen. Auch sie hat einen kurzen Rock, aber oben ein helles Top die ihre kleinen festen Brüste betonen. Das Top ist so eng, dass ich erkennen kann, dass sie darunter keinen BH trägt. Entweder ist ihr zu kühl oder die Situation macht sie an, denn ihre Nippel zeichnen sich überdeutlich unter dem Stoff ab. Beide sind vom Alter her so Anfang bis Mitte 20.

Die blonde stellt sich vor mich, zaubert hinter ihrem Rücken eine große Taschenlampe hervor. Sie schaltet sie ein und beginnt ebenfalls, wie schon vorhin ihre Schwester oder Freundin mich genau überall zu betrachten. Wieder überkommt mich diese Hilflosigkeit mich so aussetzen zu müssen, als ich wieder, natürlich erfolglos, versuche die Beine zusammenzubringen. Sie erkundet die Funktion der fortgeleiteten Sch…zfesselung, in dem sie zunächst leicht an den Ketten zieht und dann heftiger an meinen Händen. Ich protestiere, zwar unverständlich, doch es wird einfach ignoriert. Dann entdeckt sie den Analplug, ihre Freundin zwingt mich auf die Knie und ich muss mich vorbeugen, zieht ihn langsam bis zum größten Durchmesser heraus, lässt ihn rausflutschen, um ihn dann wieder langsam fest reinzudrücken. Ich stöhne, worauf sie das mehrfach ganz schnell wiederholt. Ich beginne heftig zu atmen, es macht mir entgegen meinem Willen schon wieder ein Ziehen im Unterleib. Bevor sich daraus etwas entwickelt hört sie auf. Dann ziehen sie mich hoch und führen mich, ohne auf meine Gegenwehr zu achten, zu dem Auto. Die dunkelhaarige läuft schnell noch zu dem Türchen im Wildschutzzaun, geht hindurch und kehrt zu meinem Erschrecken mit dem Zweig-Brennnesselbündel wieder. Ich sehe, dass sie aber die alten Brennnesseln durch neue frische ersetzt hat.


Fortsetzung folgt
21. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von Herrin_nadine am 19.11.07 21:03

hallo paulpaul,

er darf weiterleiden, wie lange noch?
haben die damen noch eine überraschung für ihn?
22. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 19.11.07 22:47

Allerdings! Lies selbst!

Grüße und Danke für den Zuspruch!

PaulPaul



Teil 7

Sie schieben und ziehen mich zum Kofferraum des Autos, öffnen den Deckel. Ich sehe aus den Augenwinkeln, dass die Rücksitzbank umgeklappt ist. Ich werde einfach rückwärts reingedrückt, meine Beine reingedrückt bis die Klappe zugeht. Meine Füße stehen jetzt innen auf der Rückscheibe. Sie steigen ein, der Motor wird gestartet und das Auto setzt sich in Bewegung. Was hätte ich machen sollen? Gegenwehr sinnlos, aber das Risiko bin ich ja eingegangen! Selbst schuld!

Wenn ich die Bewegungen des Autos richtig einschätze, aus dem Fenster sehen geht nicht, fahren wir über die Brücke in Richtung Bauernhof. Meine Verzweiflung steigt, ich sehe mich schon vor ganz vielen der jungen Leute stehen, völlig entblößt, ohne Schutz und weit offen. Mein Herz pocht wieder ganz wild. Das Auto biegt mit mir nach rechts ab, es wird draußen heller, ich meine laute Musik zu hören. Das Auto fährt daran vorbei, etwas später halten wir an nach einem engen Linksschwenk. Jetzt fahren wir rückwärts, ein dunkles scheunenartiges Gebäude taucht in der Rückscheibe auf. Die beiden steigen aus, kommen ums Auto und bleiben vor dem Kofferraum stehen und beraten, was sie mit mir anstellen wollen. Die eine macht sich Gedanken, dass ich sie später wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung anzeigen würde. Die andere beruhigt sie, dass ich mich das nie trauen würde, denn das wäre viel zu peinlich für mich. Schließlich hätte mich ja selbst in diese Lage begeben. Ich höre zu mindestens heraus, dass für mich wohl keine Lebensgefahr besteht, denn die eine meint doch einige Tage könnten sie ihren Spaß mit mir haben. Ich wurde unruhig, mehrere Tage? Das ging nicht! Ich brummelte in die Knebelung, aus der mittlerweile fast nichts mehr herauskam. Jetzt entscheiden sie sich, mich in einer leeren Box unterzubringen. Was für eine Box?

Sie öffnen die Klappe und ziehen mich unsanft aus dem Auto. Ich bin im hinteren Teil des Hofes, im vorderen stehen viele Autos und aus dem Haus klingt laute Musik. Jeden Moment kann jemand aus dem Haus kommen und uns hier sehen. Außerdem baumelt immer noch hell leuchtend der blöde Leuchtstab zwischen meinen Beinen. Sie ziehen mich auf das Stallgebäude zu, öffnen ein Tor und ziehen mich rein. Was mich eher beunruhigt ist, dass das Brennnesselbündel mit kommt. Im Innern kommen die Stablampe und mein Leuchtstab zur Geltung. Ich rieche Tiere und höre unruhiges Getrampel, schließlich ein Schnauben. Sie meinen eine Pferdebox! Oh je!

Sie öffnen die Box und zerren mich rein. Auf dem Boden liegt frisches Stroh, die Wände sind weiß gestrichen. Die dunkelhaarige drückt mich ins Stroh und sucht irgendetwas unter dem Stroh, während die blonde verschwindet. Kurz darauf erscheint sie wieder und hat einen Karton unter dem Arm. Daraus zieht sie einige Ketten, Schlösser und eine große Tüte. Ein kurzes Kettenstück verbindet sie mit der Öse in der Mitte meiner Spreizstange und schließt diese an den großen und massiven Metallring auf dem Boxenboden unter dem Stroh an. Sie entfernt die Hundeleine, die Umlenkrolle und die Verbindung der Ketten zu meinen Handfesseln. Sie befreit meine H…n von den Schlingen, sowie meinen Sch…z von der ihn nach oben zwingenden Schnürung. Die Zügelung wird aufmerksam untersucht und auch entfernt. Dann drückt mich die eine auf die Seite und zieht langsam den Analplug mit dem Schlauch daran raus. Mit einem satten Schmatzen verlässt er seine Höhlung.

Sie befestigen eine weitere Kette an der hinteren Boxwand an einem weiteren eingemauerten Ring. Die dunkelhaarige holt einen langen Stab hervor, drückt am einen Ende auf einen Knopf und brizzelnd entlädt sich ein Funken am anderen Ende. Sie stellt sich vor mich und hält mir eben jenes Ende vor meine Teile, während die blonde an dem Schloss meiner Handfesseln herumfummelt. Ich fühle, wie sie mit kleinen drahtförmigen Stiften ins Schlüsselloch fährt, dann öffnet sich plötzlich das Schloss. Die Gewindestange wird aufgedreht und eine meiner Hände herausgezogen. Beide Hände werden nach vorn bewegt und schon wird mir bedeutet meine Hand wieder in die Fesselung zu stecken. Aus Respekt vor dem Stab gehorche ich sofort. Sobald die Stange wieder zugedreht ist, zieht sie mir die Hände über den Kopf und befestigt die Kette an der Wand mit dem Schloss an meinen Handfesseln und verschließt diese gleich wieder damit. Ich liege nun ausgestreckt, aber weitgehend bequem im Stroh. Dann wird die Knebelstange aus dem Mund gezogen, wie sie die auf bekommen haben, weiß ich nicht. Erstmals seit Stunden kann ich wieder frei atmen, als sie die Windel auf meinem Gesicht entfernen. Der Knebelstab wird jedoch gleich wieder in meinen Mund gezwungen.

Aus der Tüte zieht die dunkelhaarige grinsend mehrere Windeln. Einige kleine für Kinder, andere groß. Sie schiebt mir eine große unter das Becken und packt dann noch mehrere kleine im Stapel darauf. Geschickt verschließt sie das große Paket. Sie packen alles zusammen, werfen mir noch eine alte Decke über den Körper und verlassen den Stall, nach dem sie das Licht gelöscht haben wortlos.

Im Dunkeln liegend versuche ich meine Lage zu durchdenken, bin jedoch so müde, dass ich gleich darauf einschlafe.

Fortsetzung folgt


Wer die Fortsetzung anders in Erinnerung hat liegt richtig. Aus Jugendschutzgründen in diesem frei zugänglichen Teil des Boards habe ich den Teil umgeschrieben. Wenn ich mal Zeit habe, lasse ich die Umschreibung in den Mitgliederstatus und diese Altersverfikation auch über mich ergehen. Vielleicht knüpfe ich dann noch alternativ mit der alten, etwas heftigeren Fortsetzung hier wieder an.

Gruß
PaulPaul
23. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von Herrin_nadine am 20.11.07 00:43

hallo paulpaul,

jetzt ist er gefangen in einer pferdebox.

welche überrraschung wird es geben. was hat man für ihn ausgedacht?
24. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 25.11.07 23:07

Hallo!

Schade, dass so wenig Zuspruch kommt. Aber ich mache trotzdem weiter.

Gruß

PaulPaul

Fortsetzung

Teil 8

Ich erwache, weil mir die Arme wehtun. Inzwischen ist es hell geworden, Licht dringt durch transparente Wellkunststoffflächen des Stalldaches und durch die sich öffnenden Tore des Stalles. Soll ich um Hilfe rufen? Nein, besser nicht! Ist es die Bäuerin und sie findet mich hier nackt bis auf eine dicke Windel, wäre mir das doch zu peinlich. Die Decke ist inzwischen auch runtergerutscht und ich fröstele ein wenig.

Im Stall höre ich Geräusche, wie wenn Tiere gefüttert werden. Hin und wieder wiehert ein Pferd, Hufe poltern und Wasser rauscht und plätschert in Pferdetränken. Ich habe auch Durst.
Nach einer Weile erscheint die blonde in einer ausgewaschenen blauen Latzhose und schwarzen Gummistiefeln. Sie schaut über die Boxentür, grinst und öffnet dann die Tür. Sie kommt auf mich zu und beugt sich mit einem großen Krug zu mir runter. Vorsichtig schüttet sie mir klares und frisches Wasser in den durch den Knebelstab offen stehenden Mund. Gierig schlucke ich, alles was ich bekomme. Ohne weiteres Wort verlässt sie die Box und schliesst diese wieder. Allein liege ich da, ziehe hin und wieder erfolglos an den Fesseln und merke schließlich, dass meine Blase voll ist. Ich lasse es einfach in die Windel laufen. Warm läuft es in die Füllung. Die Windel wird immer schwerer.

In der Nacht hatte ich mich schließlich auch selbst angep….n müssen, ich hatte eine pi..nasse Windel im Gesicht, aber das war schließlich freiwillig gewesen. Jetzt musste ich mir zwangsläufig in die Hose machen. Ich fühle mich sehr gedemütigt und beginne über meine Lage nach zu denken. Hatte ich mir den gestrigen Abend so vorgestellt? Hatte ich mir vielleicht insgeheim solche Sachen erträumt und mich deswegen unbewusst dieses Risikos ausgesetzt? Was mich erregt, ist das Risiko in eine peinliche, hilf- und wehrlose Situation zu kommen. Allein in den Wochen davor hatte ich bei der Sp…agewinnung für die erste Windelfüllung intensive Höhepunkte, wenn ich in Gedanken die geplanten nächtlichen Stationen durchgegangen bin und mir dabei vorgestellt habe, was passieren könnte. Wo ich Gefahr laufen würde gesehen zu werden, wer es sein könnte, was passieren würde, wenn ich die Schlüssel verlieren würde. Aber das hier? Nie!

Obwohl, wenn ich ehrlich bin, die hierbei entstandenen Höhepunkte waren so intensiv wie noch nie. Ich muss zugeben, das habe ich genossen! Aber die Ungewissheit, was mich noch erwarten würde, ob ich unversehrt aus der Situation kommen würde, machte mir eher Angst. Angst um mein Leben, Angst vor starken körperlichen Verletzungen! Wenn ich wüsste, in meinethalben drei Tagen käme ich, ohne solches befürchten zu müssen, wieder frei, könnte ich es noch mehr genießen. Andererseits steigerte es den Einsatz!

Die Boxentür öffnet sich, ich halte die Luft an. Beide Frauen kommen rein: ,,Guten Morgen!’’ von der einen. ,,Wie war die Nacht?’’ von der anderen.
,, Wir haben uns Gedanken gemacht, was wir mit dir machen sollen. Das einfachste ist eigentlich, wir werfen dich einfach so, wie wir dich gefunden haben mitten im Ort aus dem Auto!’’ Mir zieht sich alles zusammen. ,,Aber wir wollen lieber noch ein bischen Spaß mit dir haben! Unsere Eltern sind hier die Bauern und wir versorgen den Hof, weil sie zum ersten Mal im Urlaub sind. Wir wünschen uns, dass du unsere, zugegebenermaßen etwas ungewöhnlichen Wünsche der Befriedigung von zwei jungen Frauen erfüllst. Du sollst dabei nicht zu kurz kommen müssen, denn wir glauben zu wissen, was du brauchst. Dafür werden wir dich spätestens übermorgen nachts wieder freilassen. Einverstanden?’’

Was sollte ich machen? Hatte ich eine Wahl? Ohne lange zu überlegen nickte ich! Beide grinsten freundlich und verließen wieder die Box. Auf was hatte ich mich jetzt nur eingelassen?

Nach einer Weile höre ich, wie draußen der Motor des Autos angelassen wird und das Auto wegfahren. Allein, zu mindestens wenn ich die Tiere im Stall abziehe liege ich geschätzte zwei Stunden. Während dessen muss ich noch zwei mal meine Blase in die Windel entleeren. Sie fühlt sich jetzt schwer und nass an. Ich beginne gerade zu überlegen, wie es jetzt weitergehen soll, höre ich das Auto wieder vorfahren. Im Rückwärtsgang fährt das Auto bis vor meine Box im Gang vor der Box. Türen klappen, dann öffnet sich die Boxtür und die beiden Frauen tragen eine dritte Frau herein. Sie wirkt bewusstlos, denn Arme, Beine, eigentlich der ganze Körper ist ohne Spannung. Schlanker Körperbau und langes glattes braunes Haar. Sie legen sie ins Stroh, so dass sie mit dem Kopf zur Vorderseite der Box weist. Sie fangen an sie auszuziehen. Ich hebe immer wieder meinen Kopf, um ihnen dabei zu zusehen. Wer war sie? Was hatten sie vor? Als sie nur noch in ihrer Unterwäsche im Stroh lag, bemühten sich beide ihr den BH zu öffnen. Ich konnte der neuen Frau, wenn ich den Kopf hob, genau zwischen die leicht gespreizten Beine schauen. Was mich etwas irritierte, war, dass sich genau da, wo sich ihre M..e abzeichnete, ein dunkler feuchter Fleck im Slip zu sehen ist. Der BH ist auf, jetzt zerren sie ihr den Slip runter. Als sie sehen, dass ich ihnen dabei zusehe, ziehen sie mir diesen über meinen Kopf und haken ihn über den Stockknebel fest. Die nasse Stelle kommt genau über meiner Nase zu liegen. Ich rieche den sehr fraulichen Duft einer Frau, die eigentlich sehr erregt sein muss, um so feucht zu sein.

Sie spreizen ihr die Arme weit nach oben weg und ketten sie ebenfalls an angebrachte Ringe in den vorderen Ecken der Box an. Ebenfalls werden ihr die Beine gespreizt, wir liegen nun mit den Fußsohlen fast aneinander. Die beiden raffen die Kleidung der Frau zusammen, nach dem sie ihr noch einen Ballknebel in den Mund gedrückt und ihn mit dem Riemen hinter ihren Kopf befestigt haben und verlassen die Box.

Immer wieder hebe ich den Kopf, um nach ihr zu sehen. Ich bewundere ihren tollen Körper, die fast makellose, leicht gebräunte Haut, die ebenmäßigen nicht zu großen Brüste. Und ihre blitzblank rasierte M..e, auf die ich genau schaue, wenn ich den Kopf hebe. Die kleinen Sch..l….n schauen nur, weil sie so weit gespreizt da liegt ein wenig heraus. Feucht glänzt es zwischen ihnen. Ein Stöhnen kündigt ihr Erwachen an. Ich hebe den Kopf, als plötzlich Bewegung in den schönen Körper kommt. Sie zerrt an den Ketten, die sie so offen zwingen. Sie wird immer hektischer, dann schaut sie mir genau ins Gesicht mit weit geöffneten Augen. In ihnen liegt ein verzweifelter Blick, sie versucht die Beine zu schließen, damit ich sie nicht so sehen kann. Die Situation macht mich seltsamerweise an, denn mein Sch…z drängt plötzlich ganz heftig gegen seine Windelpackung. Das bleibt auch bei ihr nicht unbemerkt, denn der Blick wechselt von verzweifelt zu wütend. Und wieder zerrt sie an den Ketten und brüllt mit Tränen in den Augen in ihren Knebel. Seltsamerweise läuft ihr der Saft nur so aus der M..e.
Fortsetzung folgt
25. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von Herrin_nadine am 25.11.07 23:20

hallo paulpaul,


ist er im stall eines sklavenhändlers geraten. wieder ist eine frau gebracht worden?

was haben die jetzt alles vor mit ihren sklaven?
26. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 26.11.07 22:43

Hallo! Und weiter gehts...


Fortsetzung


Teil 9


Dann erschlafft sie und nur ein leises Schluchzen ist zu hören. Nach einer halben Stunde verstummt auch dieses. Kurze Zeit darauf öffnet sich wieder die Boxentür und die beiden Frauen kommen grinsend herein. Beide haben ihre Latzhosen und Stiefel wieder gegen die kurzen Röcke getauscht. Sie tragen einen kleinen Eimer und eine Tasche mit sich, aus der oben zwei lederumwickelte Griffe herausschauen. Die blonde wendet sich mir zu und fummelt den roten Slip von meinem Gesicht. Dann öffnet sie meine Windel und zieht sie mir unter dem Po weg. Frech steht mein Sch…z steif nach oben. Die andere zieht sich gerade ihren Stringtanga unter dem Rock heraus und kniet rittlings über das Gesicht der angeketteten Frau. Ich erkenne gerade noch wie sie sich auf deren Gesicht senkt und sich dort anfängt zu reiben, da geschieht mir das gleiche mit der blonden. Deren kurz rasierter Strich in Verlängerung ihrer M..e ist ebenfalls grellblond. Von drüben höre ich erstickte Schreie und beginnendes schweres Atmen. Auch die blonde reibt sich stöhnend auf mir. Immer mehr ihres Saftes verschmiert sie mir im Gesicht. Beide Frauen kommen fast gleichzeitig, die blonde presst zitternd ihren Unterleib auf mein Gesicht, meine Nase steckt maximal in ihrer M..e. Kurz darauf erheben sich beide mit zufriedenem Grinsen im Gesicht. Während die blonde eine mittellange Reitgerte mit ungefähr ein Euro großem Lederstück am Ende nimmt, zieht die dunkelhaarige einen Griff mit vielen dünnen Lederschnüren daran aus dem Beutel.

,,So, jetzt wirst du unseren Gast auch noch verwöhnen!’’ wendet sich die blonde an mich, öffnet das Schloss meiner Handfesseln an der Wand und zieht mich hoch auf die Knie. Gleichzeitig zieht sie die Hände an den Ketten hinter meinen Kopf, um dann die Ketten hinter dem Rücken nach unten zum Schloss in der Mitte der Spreizstange zu ziehen und dort zu befestigen. Ich befinde mich zwischen den weit gespreizten Beinen und schaue direkt auf die wunderschöne junge Frau herunter. Sie schaut wechselweise mich und die Frauen wieder mit diesem verzweifelten Blick an, dann sieht sie genau auf meinen steifen Sch…z. Dann drückt mich die blonde mit dem Gesicht zwischen die Beine der Frau und befiehlt mir scharf: ,,Lecken!’’. Als ich nur einen Moment zögere zieht sie mir mit einer kurzen schnellen Bewegung die Reitgerte von hinten zwischen meinen Beinen durch auf meinen Sch…z. Da meine Hände hinter dem Kopf gefesselt sind, kann ich mich nicht abstützen und liege mit meinem Gesicht mitten in ihrem pitschnassen Mittelpunkt. Ich lecke alles was nass ist auf, so nass habe ich noch nie eine Frau vorher erlebt. Machte sie das hier scharf? Die Nässe stand im Gegensatz zu ihrem sonstigen Verhalten. Sie zerrte wieder an ihren Fesseln wie eine Furie und brüllte in ihren Knebel. Sie zuckte mit ihrem Becken hin und her, ich verlor immer wieder den Kontakt zu ihr. Plötzlich wurde ich hochgezogen bis auf die Knie. Die Frau reißt immer noch wie wild an den Ketten, bis die dunkelhaarige ihr mit ihrer Peitsche unvermittelt quer über die Brüste schlägt. Die Frau hört nicht auf, sie heult auf und im selben Moment ziehen ihr die blonde mit der Gerte genau zwischen die Beine und die dunkelhaarige erneut über die Brüste. Jetzt erschlafft sie und liegt wimmernd ruhig da. Das Wimmern wird lauter als ich gleich darauf wieder mit meinem Kopf zwischen ihre Beine gedrückt werde.

Ein hilfreicher Schlag jetzt aber zwischen meine Beine bringt mich dazu sofort wieder zu lecken. Ich genieße es sogar! Warum auch nicht? Die Frau riecht und schmeckt gut, sie hat einen wunderschönen Körper, eine traumhafte glattrasierte M..e. Mein Sch…z steht steinhart, meine E..r schmerzen und in meinem Becken zieht es wieder. Das Wimmern wird leiser, bis es schließlich ganz verstummt. Nach einer Weile spüre ich ganz leicht Bewegungen in ihrem Becken. Kurz darauf entringt sich ihr ein ganz tiefes Stöhnen. Das Pumpen ihres Beckens wird immer stärker, als sie mit einem lauten Grunzen gewaltig kommt. Unkontrollierte Zuckungen durchlaufen ihren Körper und dann spritzt sie regelrecht ab. Plötzlich habe ich den Mund voll mit ihrem Lustschleim. ,,Weiterlecken, bis sie trocken ist!’’ kommt von der dunkelhaarigen. Immer wieder quillt ihr Saft zwischen ihren Lippen hervor, ich lecke weiter als sie plötzlich mit einem spitzen Schrei noch mal kommt. Jetzt werde ich hochgezogen, die Ketten meiner Handfesseln an der Spreizstange gelöst und wieder zum Ring an der Wand gezogen, der Knebelstab wieder in meinen Mund gezwungen.

Darauf werden die Handfesseln der Frau geöffnet, aber die Hände gleich wieder mit Handschellen gebunden. Sie ziehen sie hoch, willenlos hockt sie da, als ihr die blonde befiehlt, sie soll mich waschen. In der Schüssel sind offenbar Waschutensilien, denn als sie nicht reagiert schmeckt sie die Gerte auf ihren Pobacken. Sie greift in die Schüssel und holt einen tropfnassen Waschlappen hervor und beginnt zunächst am meinen Füßen mich zu waschen. Sie spart zunächst meine Körpermitte aus und wäscht weiter über Bauch Brust und Arme. Als sie sich zum Waschen meiner Arme der Länge nach über mich beugt hängen ihre Brüste genau vor meinem Gesicht. Als sie dieses wäscht meine ich nicht mehr dieses verzweifelte in ihrem Blick zu sehen, sondern so etwas wie ein freundliches Lächeln.
Ausgiebig wäscht sie schließlich meine Teile, während ich mich kaum zurückhalten kann.

Kaum ist sie fertig, ziehen sie sie zurück auf ihre Stelle und spreizen mit den Fesseln ihre Ketten wieder. Aus dem Beutel zieht die dunkelhaarige einen aufblasbaren Plug, den sie ein wenig einfettet und ohne sich um die Gegenwehr der Frau zu kümmern ihr kurzerhand anal einführt und aufbläst. Die blonde schlingt mir eine dünne Schnur um meinen S..k. Wieder werden meine Handfesseln gelöst und ich schon wieder hochgezogen. Während jetzt von der einen meine Hände in Richtung der Hände der Frau gezogen werden, zieht die andere die freihängende Schnur von meinem S..k durch eine Öse am Plug der Frau. Damit werde ich mit meinem Sch…z immer weiter auf die M..e der Frau zugezogen. Die schaut mit großen Augen und schüttelt immer wieder den Kopf. Als meine Ei..el ihre Lippen berühren, hechelt sie, während die blonde meinen Sch…z etwas führt. Sie ist schon wieder nass, so dass ich ohne Widerstand in sie herein gleite. Gleichzeitig liege ich jetzt der Länge nach auf ihr, meine Fesseln werden auch zur Vorderwand gekettet. Dummerweise läuft mein Sabber direkt auf ihr Gesicht. Ich schaue ihr direkt in die Augen, als ich versuche meinen Sch…z wieder aus ihr herauszuziehen, dabei merke ich, dass ich mir dabei meine E..r langziehe. Auch sie verengt kurz vor Schmerz die Augen, fängt darauf an wild zu zappeln, als wolle sie sich unter mir heraus winden. Die Bewegungen führen dazu, dass ich immer wieder etwas heraus und wieder herein bewege. Ich schüttele den Kopf, um ihr zu sagen, sie soll still liegen. Sie brüllt jedoch wieder in ihren Knebel und schüttelt wieder ihren Kopf. Sie sieht mir an, dass ich jeden Moment komme und verstärkt ihre Anstrengungen noch mich heraus zu bekommen. Ich kann schließlich nicht mehr und habe im Moment als ich komme, das Gefühl meine Ei..el würde platzen. Unter heftigem Geschnaufe stoße ich noch mehrere Male zu, als sich zuckend auch ihr Höhepunkt zeigt.

Völlig erledigt liege ich auf der wunderschönen Frau, der jetzt Tränen seitlich am Gesicht runter laufen.

Fortsetzung folgt
27. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von Herrin_nadine am 26.11.07 23:04

hallo paulpaul,

das muß ein besonderer schwanzkorb sein. wie kann man mit dem fi**en ohne die scheide der frau zu verletzen´?

haben die damen spaß daran, wenn sich ihre sklaven lecken und fi**en?
28. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 27.11.07 22:04

Zitat
hallo paulpaul,

das muß ein besonderer schwanzkorb sein. wie kann man mit dem fi**en ohne die scheide der frau zu verletzen´?

haben die damen spaß daran, wenn sich ihre sklaven lecken und fi**en?


Hallo Herrin_nadine,

nur zur Info: Er wurde in Teil 7 entfernt
(...Sie befreit meine H…n von den Schlingen, sowie meinen Sch…z von der ihn nach oben zwingenden Schnürung. Die Zügelung wird aufmerksam untersucht und auch entfernt. ...)

Frage 2: Warum nicht? Immerhin wollen sie, dass ihre Vorstellungen und Wünsche erfüllt werden. Zunächst sieht es so aus, als wollten beide ,,S.´´ das alles gar nicht! Sie werden mehr so ,überzeugt´, dass alles auch ihnen Spaß machen könnte. Aber lass dich überraschen!

Gruß

PaulPaul

Nichts für ungut!
29. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von Zwerglein am 28.11.07 20:21

Hallo PaulPaul,
habe deine Geschichte jetzt auch mal gelesen, obwohl ich in letzter Zeit kaum dazu kam.

Wenn ich mal im Forum war, meist nur 10-15 min.

Mann muss ganz schön aufpassen, damit der Zusammenhang verständlich wird.

Trotzdem finde ich sie gut.

Nur 2 Mal Teil6 (18.11+19.11)?

War das am 25.11 jetzt Teil8?
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Gruß vom Zwerglein
30. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 28.11.07 20:40

Hallo Zwerglein,

du hast recht. Nach der Änderung wegen mgl. Konflikt mit dem Jugendschutz habe ich komplett umstellen müssen und dabei selbst die Übersicht über die Fortsetzungen verloren.

Gruß

PaulPaul
31. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von SteveN am 29.11.07 12:17

Hallo Paulpaul !

Er ist an zwei schöne aber gefährliche Schwestern
auf einem abgelegenen Bauernhof geraten.
Er wird anscheinend in einer Pferdebox gehalten.
Wird er vieleicht als Ponyboy zurecht gemacht?
Und die entführte Junge Frau, bei der er lag, wird
dann als Ponygirl herhalten müssen?

Viele Grüße SteveN
32. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von SklaveMike am 13.12.07 18:11

Hallo PaulPaul,

sehr spannende Geschichte! Wie geht´s weiter mit den beiden?

Spann uns bitte nicht zu sehr auf die Folter. (auch wenn diese Bitte für einen Sklaven vielleicht etwas unangemessen ist...)

Viele Grüße

Sklave Mike
33. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von dragonia am 05.01.08 19:25

bis daher eine tolle geschichte. bin nach dem lesen ganz unrund.

wäre schön wenn die weiterführenden teile nicht zu abstrakt und irgendwie im rahmen des gesetzes stattfinden.
dann kann man sich schon in die rolle versetzen. *lechz*
34. RE: Selbstgewähltes Abenteuer mit ungewollt erhöhtem Einsatz

geschrieben von PaulPaul am 16.01.08 22:46

Und weiter gehts:

Fortsetzung

Teil 10

Wieder werde ich auf meinen Platz zurückgezogen und dort wieder angekettet. Die beiden schieben der Frau meine inzwischen ziemlich vollgep…te Windel unter den Po, als ihr der Saft aus ihrer M..e quillt und in der Windel versickert. Sie wischen sie noch mal mit der Windel sauber und ziehen sie mir dann erneut an. Bevor sie die Box verlassen, packen sie noch alles andere ein.

Wir sind wieder allein und ich nicke ein. Ich werde wieder wach, als ich höre, dass die Frau irgendwie unruhig wird. Ich schaue auf und sehe den etwas gequälten Gesichtsausdruck von ihr. Sie schiebt ihr Becken hin und her und atmet schneller. Immer wieder stöhnt sie. Nach einigen Minuten fängt sie an zu schluchzen und kurz nach dem ihr die Tränen über die Wangen laufen, teilt eine kleine gelbe Fontaine ihre Sch..lippen, die kurze Zeit in einem kleinem Bogen ins Stroh spritzt, dann aber als gelber Strom an ihrem Damm entlang ins Stroh sickert. Mein Gott, sie schämt sich, weil sie so pinkeln muss. Plötzlich schaut sie dabei auf und sieht, dass ich sie beobachte. Sie wird erst knallrot im Gesicht und brüllt in ihren Knebel. Dabei versucht sie wieder mal vergeblich mir mit ihren Knien die Sicht auf sich zu verwehren.

Ich dagegen habe jegliche Scham aufgegeben und lasse alles ohne Widerstand in die Windel laufen. Zum Glück musste ich noch nicht meinen Darm entleeren.

Bald darauf aber kommt die blonde zurück und bringt zwei Pappbecher mit. Einen flösst sie mir ein. Holt aber noch mehrere male frisches Wasser an der Tränke in der Box. Erst als ich schon würge, weil nicht mehr hineingeht, hört sie auf. Danach ist die Frau dran. Auch sie wird abgefüllt. Kurz darauf sind wir wieder allein. Für ungefähr 1 Stunde muss ich fast alle 5 Minuten pinkeln. Die Windel läuft schon über und in die nächsten eingelegten Windeln weiter. Auch der Frau geht es nicht anders. Ein jedes mal bricht sie in Tränen aus und versucht erst alles so lang wie möglich zu verhalten, um dann doch in kleinen Bögen ins Stroh zu pinkeln. Schamhaft versucht sie immer wieder erfolglos ihre weit gespreizten Beine zu schließen. So häufig, wie wir beide muss sonst niemand pinkeln. Sie haben uns vermutlich ein wasserabführendes Medikament in den ersten Becher gemischt.

Ich bin wieder mal gerade eingedöst als sich die Boxentür öffnet und beide Frauen hereinkommen. Ohne Umschweife hocken sie sich neben uns und beginnen uns, d.h. mich erst nach dem die Windel geöffnet wurde zwischen den Beinen ganz glatt zu rasieren. Ich hatte mich zwar am Vortag erst rasiert, aber die Haare stehen shon wieder etwas stoppelig. Kurze Zeit später sind wir beide wieder blitzblank, wonach sich die triefnasse Windel wieder schliesst.

Es muss gegen Abend sein, als die blonde erneut mit zwei Bechern kommt. Dieses mal schmecke ich etwas bitteres heraus, kann mich aber nicht verweigern. Auch die Frau bekommt einen Becher eingeflösst. Nach dem die blonde die Box verlassen hat und wieder Ruhe eingekehrt ist, döse ich erneut ein.

Irgendwann wache ich auf und merke, dass etwas anders ist. Es ist dunkel und ich nicht mehr in der Box. Ich öffne die Augen und sehe, dass ich in einem Pferdetransportanhänger liege. Ich versuche mich aufzurichten, was sofort Schmerzen in meinem Schw…z und meinen E…n zur Folge hat. Im Dämmerlicht erkenne ich, dass ich wieder wie in der Nacht zuvor gefesselt bin. Genau so, wie ich mich auch selbst gefesselt hatte. Ich richte mich auf, als auch schon die Klappe des Anhängers aufgeht. Ich erkenne sofort wo wir sind: Gleich hinter dem Zaun des Rastplatzes. Sie ziehen mich an meiner Hundeleine heraus und durch die Tür auf den Parkplatz. Ich kann keine Autos oder LKWs darauf erkennen. Sie ziehen mich zum vorderen Steintisch- auf diesem liegt die Frau aus meiner Box nackt mit weit gespreizten Beinen- diese sind mit Ketten an die vorderen Stützen der Bänke zu beiden Seiten des Tisches gefesselt. Ihre Arme sind ebenfalls weit gespreizt angekettet. Sie liegt mit ihrem Po am Rand des Tisches. Dadurch werden ihr Schamhügel und ihre Brüste weit herausgedrückt. Nachdem sie den Kopf zu mir gedreht hat, starrt sie auf meinen prall erigierten Schw..z. Sie ziehen mich weiter zwischen ihre Beine und sie fängt an ihren Kopf immer hin und her zu werfen, brüllt in ihren Knebel, weint und zerrt an den Ketten. Ich stehe vor dem Tisch und sehe mitten in ihre klaffende Mö.., aus der ihr Kitzler als kleiner Knubbel heraussteht. Trotz der Dunkelheit sehe ich die schleimige Feuchtigkeit in ihrer Spalte und am Damm herab laufen.

Sie erklären mir, dass in ungefähr einer Stunde das Schild, das bislang die Einfahrt auf diesen Parkplatz verwehrt, von ihnen entfernt würde. Der erste, der auf den Parkplatz käme, würde sie so vorfinden und vielleicht auch der Aufforderung auf dem Pappschild vor dem Tisch folgen. Erst jetzt sehe ich die weiße Pappe, auf der ,, Nimm mich!’’ geschrieben steht. Es sei denn, ich würde sie bis dahin befreien können. Der Schlüssel zu ihren Ketten ganz oben am Tor zum Parkplatz. So käme ich natürlich nicht dran. Ich solle erst meine gestern geplante Runde zu Ende laufen und mich von meinen Fesseln befreien.
Doch zunächst öffnen sie meinen Stockknebel und ziehen mich mit dem Gesicht auf die nasse M..e der Frau, bis ich ganz verschmiert bin. Mit einem brennenden Reitgertenschlag auf meinen Schw…z zwingen sie mich, sie noch mal zu lecken und drücken mich dabei fest in die Spalte. Wieder hört der Widerstand der Frau bald auf und geht zunächst leise, dann aber schnell und heftig in Gestöhne über. Schließlich kommt sie zitternd mit mehreren spitzen Schreien und spritzt mich regelrecht mit ihrem Saft voll.

Ohne Vorwarnung werde ich weggezogen, bekomme meine klatschnasse Windel ins Gesicht geklatscht und mit dem Stockknebel in den Mund gezwungen. Wieder mal muss ich meine eigene Pi..e trinken um Luft zu bekommen

Was soll ich nur machen? Wenn man die Frau hier so findet, wird sicher mindestens irgendeiner die Gelegenheit nutzen.

Fortsetzung folgt


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