Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Blue Moon am 21.03.08 18:22
letzter Beitrag von AuxGuy am 02.09.23 10:33

1. Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Blue Moon am 21.03.08 18:22

Nervös stand ich in dieser warmen Spätsommernacht vor dem grauen Wohnhaus in dem meine Stiefmutter lebte und drückte auf den Klingelknopf neben ihrem Namensschild. Eine verärgerte Frauenstimme fragte mich was ich um diese Uhrzeit wollte und nachdem ich mich zu erkennen gegeben hatte, erklang ein Summton der die Eingangstür öffnete. War mein Vorhaben nicht zu riskant ?, fragte ich mich, während ich die Treppenstufen zum 5. Stockwerk erklomm und fand keine befriedigende Antwort. Renate war eine sehr dominante, wenn nicht gar sadistische Person, von welcher ich diesmal keinerlei Gnade zu erwarten hatte, falls ich meine Absicht mich ihr freiwillig auszuliefern, in die Praxis umsetzen würde. Ich war damals 16 Jahre alt, als ich ihr zum ersten Mal begegnete. Mein Vater hatte Frau Wagenfels nach Einhaltung des Trauerjahres eines Abends einfach mit in unser Haus gebracht und mich so ganz nebenbei darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie ab heute bei uns wohnen würde. Ich war damals herzlich wenig begeistert von dieser Entscheidung und strafte die neue Lebensgefährtin meines Vaters mit Missachtung. Nur 5 Monate später heirateten die beiden und Renate begann sofort damit mich zu unterjochen. Ich werde nie den Nachmittag vergessen, als sie nur mit einem langen, ärmellosen, weißen Nylonkittel bekleidet und mit einer Wäscheleine bewaffnet mein Zimmer betrat. Mit der Ankündigung mir eine strenge Lektion zu erteilen, fiel sie über mich her und innerhalb von wenigen Minuten lag ich fein säuberlich verschnürt auf meinem Bett. Ich wollte um Hilfe schreien, aber Renate holte aus ihrer Kitteltasche eine Rolle Klebeband und versiegelte damit meinen Mund.


Hilflos gefesselt, sowie geknebelt lag ich bis zum Abend in meinem Zimmer eingesperrt und musste mir selbst eingestehen, dass mich meine Hilflosigkeit zu nehmend erregte. Als ich am nächsten Tag von der Schule heimkam, wartete meine Stiefmutter bereits schon mit einigen Seilen auf mich und ich ließ mich widerstandslos von ihr fesseln. Von diesem Tag an war ich praktisch so etwas wie ihr Bondagesklave und genoss ihre sanfte, aber bestimmende Dominanz. Ihre Fesselungen wurden immer raffinierter und auch die von ihr benutzten Materialien wechselten stetig. Zu erst waren es nur Seile, Stricke, Riemen, Schnüre, Ketten und Klebebänder, doch dann verwendete sie auch ihre Nylonstrümpfe, Blusen, Regenmäntel, sowie Berufskittel um mich meiner Bewegungsfreiheit bzw. meines Sprechvermögens zu berauben. Unsere Spiele wurden immer ausgefallener und selbst die Anwesenheit anderer Personen schreckte Frau Wagenfels nicht davor ab, mich zu fesseln. Während sie mit meinem Vater oder Bekannten beispielsweise eine Grillparty feierte, lag ich keine 5 m entfernt streng verschnürt, sowie geknebelt im Geräteschuppen. Als ich meinen 18.Geburtstag feierte, beließ es Renate nicht nur bei meiner Fesselung, sondern erstellte auch einen so genannten Strafkatalog, welcher zur Anwendung gelangte, wenn ich gegen die von ihr aufgestellten Regeln verstieß. So musste ich wenn wir allein waren in Frauenkleider herumlaufen oder sie verpasste mir einen ihrer zahlreichen Nylonkitteln, in welchen ich anschließend die Hausarbeit verrichten musste.


Auch als ich mit 20 Jahren mein Elternhaus verließ und meine erste eigene Wohnung bezog, besuchte mich meine Stiefmutter des öfteren und fesselte mich regelmäßig. 24 Monate später ließ sich mein Vater von Renate scheiden und diese zog nach Regensburg zur ihrer Schwester. Natürlich versuchte ich krampfhaft den Kontakt aufrecht zu erhalten, aber meine Stiefmutter zeigte nicht mehr das geringste Interesse an meiner Person. In den nächsten 3 Jahren versuchte ich die damaligen Ereignisse zu verdrängen, was jedoch kläglich scheiterte. Meine in Anführungsstrichen normale Beziehungen mit Frauen waren ein Desaster und so suchte ich Trost bei einigen Dominas, wo ich meine Neigungen ungehemmt ausleben konnte. Auch dies verschaffte mir nicht die dringend benötigte Befriedigung und ich beauftragte einen Privatdetektiv Informationen über Renate einzuholen. Diese lebte in einem heruntergekommenen Wohnblock und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Kassiererin in einem Supermarkt. Männerbekanntschaften gab es anscheinend keine und so fasste ich schließlich den gewagten Plan erneut in ihr Leben zu treten. Ich war jetzt 25 Jahre alt und studierte mit mäßigem Erfolg Betriebswirtschaft. In meiner Heimatstadt Hamburg hielt mich absolut nichts und so kaufte ich mir 2 Tage später eine Fahrkarte nach Regensburg. Danach vermietete ich meine Wohnung an 2 Studentinnen, meldete mich ordnungsgemäß ab und verstaute meine wenigen Habseligkeiten in einen Seesack.


Jetzt stand ich im Wohnzimmer meiner Stiefmutter und wartete ungeduldig auf ihre Antwort hinbezüglich meines bizarren Angebots. Renate war jetzt 45 Jahre alt und nach wievor eine äußerst attraktive Person. Ihre schulterlangen, blonden Haare waren zur einer strengen Turmfrisur gestylt, ihre Figur mit den wohlgeformten Brüsten immer noch eine Augenweide und ihr Antlitz, aus welchem mich ein Paar, kristallblaue Augen gnadenlos selektierten, war perfekt geschminkt. Bekleidet war meine Stiefmutter, welche nun genüsslich eine Zigarette rauchte und wie gebannt auf die 2.500 Euro blickte, welche ich ihr zum Zeichen meiner Ergebenheit überreicht hatte, mit einer knallengen, verwaschenen Jeans, einer weißen Bluse und einem langen, ärmellosen, aufgeknöpften, orangefarbenen Nylonkittel. " Ich weiß wirklich nicht was ich mehr bewundern soll. Deine Unverfrorenheit hier unangemeldet zu erscheinen oder deinen Mut dich mir praktisch selbst auf einem silbernen Tablett zu servieren ", entgegnete Frau Wagenfels nun ironisch und fügte nach einer kurzen Bedenkzeit mokant lächelnd hinzu : " Nun gut, wenn du unbedingt das Spielzeug einer grausamen Despotin sein willst, so bin ich nur allzu gern bereit deinem Wunsch Rechnung zu tragen. Allerdings warne ich dich schon ernsthaft davor dich freiwillig meine Gewalt zu begeben. Damals war es nur ein kleines, perverses Spiel, aber dieses Mal ist es mir mit deiner Versklavung todernst. Ich werde dich nicht nur fesseln und demütigen, sondern auch foltern, sowie an meine ebenfalls dominanten Freundinnen hier im Haus gegen Geld verleihen. "


Um ihr zu beweisen, wie ernst es mir mit meinem Angebot war ihr als Sklave zu dienen, kniete ich nun vor ihr nieder und küsste zum Zeichen meiner bedienungslosen Unterwerfung ihre nackten Füße. " Sehr schön, Sklave ", lobte mich Renate und fügte, während sie auf einem Küchenstuhl Platz nahm, mit spöttischem Tonfall hinzu : " Wenn du schon dabei bist kannst du mit deiner Zunge auch gleich meine Zehen säubern und vergiss bitte nicht die Zwischenräume. " Gehorchsam befolgte ich ihre Anweisung und bereute meine Bereitwilligkeit wenig später auch schon sofort wieder. Ihre Füße waren ziemlich verschwitzt und die unappetitlichen, schwarzen Ablagerungen zwischen den Zehen erzeugten in mir einen Würgereiz. Nachdem sich meine Stiefmutter über das extravagante Fußbad hoch zufrieden gezeigt hatte, holte sie aus dem Besenschrank einige Hanfseile und meinte mit ironischem Tonfall : " Da es bereits schon reichlich spät ist, werde ich mich für heute damit begnügen dich nur zu fesseln. " Mit dieser Ankündigung musste ich mich bis auf meine schwarze Lederhose entkleiden und anschließend meine Unterarme auf den Rücken verschränken. Als ich das raue Material des Seils auf meiner Haut spürte, zitterte ich am gesamten Körper und genoss jede einzelne Sekunde meiner Fesselung durch Renate ganz intensiv.


Nachdem meine Unterarme sorgfältig auf den Rücken fixiert waren, bewaffnete sich Frau Wagenfels mit einem 10 m langen Hanfseil und begann damit kunstvoll meinen Oberkörper zu verschnüren. Während sie nun mit aufreizenden Bewegungen um mich herum tänzelte, fesselte sie mir nun nach einander meine Ellenbogen, die Oberarme, sowie den Brustkorb, wobei sie bei jeder Umwickelung eines meiner Körperteile das Seil sofort straff anspannte und mehrmals verknotete. Je mehr ich meiner Bewegungsfreiheit beraubt wurde, umso erregter reagierte ich. Nachdem meine Stiefmutter das Seil diagonal über meine Schultern gespannt hatte, zog sie es zwischen meinen Schenkeln hindurch und verknotete das Ende mit meinen auf den Rücken verschnürten Unterarmen. Danach verschwand sie kurz im Bad und kehrte wenig später mit 2 schmutzigen Socken und einer getragenen, gelben Bluse zurück. " Los, mach´s Maul auf, Sklave ", befahl mir Renate mit dominanter Stimme und stopfte mir ihre Socken in den Mund, Nachdem Frau Wagenfels ihre bizarre Knebelung mit ihrer Bluse gesichert hatte, war ich absolut mundtot und zum Schweigen verurteilt. Danach nahm Renate die übrigen Seile und führte mich in ein kleines, als Abstellraum zweckentfremdetes Zimmer, in welchem sich unter anderem auch ein aufgeklapptes Bügelbrett stand, auf welches ich mich nun legen musste.


Schnell verschnürte mir meine Stiefmutter nun meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb der Knie und verwendete den Rest des Seils dazu, mir einen unangenehmen Hog-tie angedeihen zu lassen, welcher mich in einer extrem gekrümmten Stellung gefesselt hielt. Nachdem meine Stiefmutter die übrigen Seile dazu verwendet hatte, mich auf das Bügelbrett zu fixieren, steckte sie ihre Hände in die Seitentaschen ihres aufgeknöpften, orangefarbenen Nylonkittels und entgegnete mit schadenfroher Stimme : " Ich hoffe das du bequem liegst, Sklave. Sollte dies wider Erwarten nicht der Fall sein, so ist mir das auch recht. Ich werde jetzt noch einen Sklavenvertrag aufsetzen, welchen du dann Morgen unterschreiben wirst. Dieser wird in exakt aufgeführten Punkten unsere neue Beziehung regeln, welche natürlich in erster Linie meine sexuellen Bedürfnisse widerspiegeln wird. So, dann wünsche ich dir noch eine recht unbequeme Nacht und einige nette Alpträume." Mit diesen Worten löschte sie das Licht und sperrte die Zimmertür hinter sich ab. Da lag ich nun also. Zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt und streng geknebelt. Da ich Renates Bondagekünste zur Genüge kannte, ersparte ich mir einen Befreiungsversuch und freute mich auf den morgigen Sonntag.

Fortsetzung folgt !
2. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Plueschbaby am 21.03.08 20:38

hallo Blue Moon, ist ja ein interessanter Anfang, mich würde wirklich interessieren wie es weiter geht und wie der Vertrag aussieht.
Andreas
3. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Blue Moon am 21.03.08 20:40

Hallo Plüschbaby, dass weiß ich im Moment auch noch nicht, aber mir wird 100% das passende einfallen.
4. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Herrin_nadine am 21.03.08 22:45

hallo bluemoon,

bin sehr gespannt was sie am nächsten tag mit ihm alles anstellt.
5. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Plueschbaby am 21.03.08 23:29

Hallo Blue Moon, ich wohl gewisse Vorstellenung weil sie schon bei andren gelesen habe. Aber die passen besser zu andren, weil da zum Teil mit Mord gedroht wird und Sex mit gegen den Willen.
Andreas
6. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Gummimike am 23.03.08 11:44

Hallo Blue schöner Anfang.Bin gespannt wie es weitergeht und wie der Vertrag aussehen wird.
Erinnert mich an eine andere Story die ich hier gelesen habe.
7. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Blue Moon am 23.03.08 12:07

Hallo Gummimike,

Du meinst vielleicht die " Teuflische Putzfrau " oder " Selbst verschuldet ". Nun ja, ich muss gestehen das ich die auch verbrochen habe. Dominante Frauen in Nylonkitteln sind halt mein Lieblingsfetisch.
8. Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Teil 2.

geschrieben von Blue Moon am 23.03.08 16:49

Anmerkung : Völlig überraschend habe ich mich spantan den noch druckfischen zweiten Teil der Story zu posten. Danke, danke, ich weiß das ich viel zu gut für diese Welt bin.

Gewöhnt euch aber bitte daran, dass dies ein Ausnahmefall ist. Einige von euch wissen das ich auch in anderen Foren mein Unwesen treibe und meine Zeit damit sehr begrenzt ist.


Auch bei dieser Story wünsche ich mir Anregungen und Vorschläge hinbezüglich der Tortouren meines Akteurs. Allerdings sollten diese nicht die Regeln dieses Forums verletzen. Die Vorschläge können von der Auswahl der Kleidung bis über die Art seiner Erniedrigung gehen.


Mit diesen Worten wünsche ich euch allen noch ein schönes Osterfest.



Ich wurde wach als draußen ein heftiges Gewitter aufzog. Blitze erhellten die dunkle Nacht und dann öffnete der Himmel seine Schleusen. Regentropfen prasselten gegen die Fensterscheibe und ich lag streng verschnürt, sowie geknebelt in der Abstellkammer meiner Stiefmutter. Das Bügelbrett auf welches mich Renate fixiert hatte war reichlich unbequem, aber das war mir ziemlich egal. Nach all den tristen Jahren war ich wieder ihr Gefangener und nur allein dieser Aspekt war für mich maßgeblich. Voller Wohllust zerrte ich an den rauen Hanfseilen mit denen Frau Wagenfels mich gefesselt hatte und aus meinem Mund, in welchen sie mir ihre dreckigen Strümpfe gestopft, die sie mit einer Bluse fixiert hatte, entrann ein leises Stöhnen. Die Seile mit denen sie mich perfekt verschnürt hatte, waren von ihr perfekt verknotet und extrem angespannt worden, so das ich keinen Muskel mehr bewegen konnte. Ja, genauso hatte ich mir das in meinen bizarren Träumen in den letzten Jahren immer vor gestellt. Gefesselt, geknebelt und von einer strengen Dame im Nylonkittel dominiert zu werden. Völlig übermüdet schloss ich wenig später meine Augen und verfiel in einen tiefen Schlaf.


Als ich die Augen wieder öffnete stand Renate vor mir und begann die Verknotung der Seile zu lösen, mit welchen ich an das Bügelbrett fixiert war. Nachdem meine Stiefmutter, welche an diesem regnerischen Sonntagmorgen mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einem langen, durchknöpften, stahlgrauen Nadelstreifenrock, einer rosefarbenen Bluse, sowie einem ärmellosen, weißen Nylonkittel bekleidet war, auch meine übrigen Fesseln, sowie die Knebelung entfernt hatte, führte sie mich in die Küche, wo ich die Erlaubnis erhielt, an dem Frühstückstisch Platz zu nehmen. Fürsorglich schenkte sie mir eine Tasse Kaffee ein und erkundigte sich höflich nach meinem Befinden. Nach einem reichlichen Brunch räumte sie den Tisch ab und legte mir ein Dokument zur Unterschrift vor. " Hier ist der von mir gestern Nacht aufgesetzte Sklavenvertrag, Daniel ", entgegnete Frau Wagenfels nun mit feierlicher Stimme und fügte ergänzend hinzu : " Bevor du ihn unterschreibst möchte ich das du ihn genau studierst und mir anschließend deine Entscheidung mitteilst. Du sollst wissen, dass ich immer noch sehr starke Gefühle für dich hege, obwohl ich allen Grund besitze um mich an eurer Familie für die erlittene Schmach zu rächen. Da ich meinen grenzenlosen Hass nicht an deinem Vater abreagieren kann, wirst du als sein Sohn die Rechnung begleichen müssen.. Ich werde dich nicht nur gefesselt in meiner Wohnung gefangen halten, sondern dich auch auf jede nur erdenkliche Weise erniedrigen und dominieren. "


Mit dieser Ansprache legte sie einen Kugelschreiber auf den Tisch und verließ wortlos den Raum. Mit leicht zitternden Händen nahm ich nun das wertvolle Schriftstück in die Hände und begann zu lesen.


Sklavenvertag !


Der anwesende Daniel Opitz erklärt mit seiner Unterschrift das er mit sofortiger Wirkung uneingeschränkt als Sklave in die Dienste von Frau Renate Wagenfels tritt.

Er verpflichtet sich all seine Vermögenswerte an seine neue Meisterin zu übertragen und sich von ihr bedienungslos unterjochen zu lassen.

Der Sklave verzichtet für die Dauer des Vertrages freiwillig auf seine Freiheit und nimmt eventuell durch Abstrafungen seiner Herrin entstehende Verletzungen billigend in Kauf.

Das rechtlose Objekt darf uneingeschränkt von seiner Besitzerin an dritte Personen ausgeliehen und zu Frondiensten zwangsverpflichtet werden.

Der Sklave hat ein Anrecht darauf, dass seine Peinigerinnen während der Ausübung ihrer Dominanz Nylonkittel oder andere Berufuniformen des medizinischen Bereichs tragen.

Das Objekt hat sich Frau Wagenfels und ihren Freundinnen bedienungslos unter zu ordnen und jede auch noch so grausame Art der Bestrafung über sich ergehen zu lassen.

Der Sklave hat seine Herrin absofort mit " Madame Sadistica ", " Gnädige Frau " oder " Lady Renate " an zu sprechen.

Ferner verpflichte sich das Subjekt auf jegliche Form von Regressansprüchen gegenüber seinen Folterknechten.

Jeder Fluchtversuch oder Missachtung von Anordnungen wird sofort unnachsichtig und gnadenlos bestraft.

Der zeitliche Rahmen über welcher sich der Vertrag erstreckt, liegt alleine im Ermessen der Herrin. Nur sie kann den Sklaven die Freiheit gewähren und ihn aus ihren Diensten entlassen.


Ich überlegte nicht lange und setzte meinem Namen unter den meiner Stiefmutter. Aufgewühlt rauchte ich nun eine Zigarette und wartete ungeduldig auf die Rückkehr meiner Stiefmutter. Als diese wenig später die Küche betrat, betrachtete sie meine noch frische Unterschrift auf dem Vertrag und fragte mich anschließend mit einem diabolischen Lächeln : " Es ist also wirklich dein Ernst einer stets schlecht gelaunten Hausfrau als Sklave zu dienen ? " " Es ist nicht mein Wunsch, sondern Bestimmung mich von strengen Frauen beherrschen zulassen und deshalb liebe Renate.....Weiter kam ich nicht, denn blitzschnell verabreichte mir Frau Wagenfels nun eine schallende Ohrfeige und herrschte mich mit giftigem Tonfall an : " Wage es ja nicht noch einmal mich mit meinem Vornamen anzusprechen, du Scheusal. Für diese grobe Verletzung unseres Vertrages werde ich dich im Verlaufe des Tages noch zur Rechenschaft ziehen. " Mit diesen Worten verschloss Frau Wagenfels die Knöpfe ihres weißen Nylonkittels und befahl mir mit strenger Stimme : " Los, umdrehen und die Onanierzangen kreuzförmig auf den Rücken verschränken. " Nachdem meine despotische Herrin mir mit einem bereitliegenden Strick meine Hände fixiert hatte, umwickelte sie meinen gesamten Oberkörper mit mehreren Seilen und platzierte mich anschließend auf einen Küchenstuhl.


Im Anschluss daran holte Madame Sadistica eine etwa 30 m lange, rote Plastikleine aus dem Besenschrank und begann mich sofort nach allen Regeln der Kunst fein säuberlich zu verschnüren. Während mich die vollbusige Blondine nun unbarmherzig meiner Bewegungsfreiheit beraubte, bohrte sie mir ihren rechten Stiefelabsatz in den Bauch um das Wäscheseil noch grausamer anspannen zu können. Nachdem Renate meinen Oberkörper an die Rückenlehne des Sitzmobiliars gefesselt hatte, widmete sie sich ausführlich meinen Beinen, welche von ihr ebenfalls gewissenhaft verschnürt wurden. Als meine Stiefmutter mit mir fertig war, fühlte ich mich wie ein zum Versand bestimmtes Postpaket und konnte keinen Muskel mehr bewegen. Selbst meine gefesselten Beine waren grausam nach hinten gebogen und mit meinen auf den Rücken gebundenen Händen verknüpft worden, so das ich nur noch mit meinen Zehenspitzen den Fliesenboden der Küche berühren konnte. Ich wollte gerade etwas entgegnen als mir Renate ein Paar getragene Nylonstrümpfe in den Mund stopfte. " Halts Maul, Sklave ", raunzte mich meine Herrin an und holte aus ihrer Kitteltasche eine Rolle Paketklebeband, mit der sie mir sofort meine gesamte untere Gesichtshälfte umwickelte.


Zum Schweigen verdammt und vollkommen meiner Bewegungsfreiheit verdammt, saß ich an den Küchenstuhl gefesselt und beobachte meine Stiefmutter bei der Hausarbeit. Nachdem sie die komplette Wohnung geputzt hatte, bügelte sie die Wäsche und bereitete anschließend das Mittagsessen zu. Um mich für mein Fehlverhalten zu bestrafen musste ich hungrig zu sehen wie sie nun gemütlich speiste und anschließend den Abwasch machte. Dann verschwand sie für eine Stunde im Bad und als sie danach wieder in der Küche erschien, bemerkte ich das sie sich erneut um gezogen hatte. Zu roten High-Heels trug sie nun einen langen, halbärmligen, durchknöpften, pastellblauen Berufskittel, welchen sie während ihrer Arbeit im Supermarkt tragen musste. Etwas irritiert beobachtete ich nun wie sie nun feierlich den Tisch für insgesamt 8 Personen deckte. Frau Wagenfels welche meine Verwunderung über diese Tatsache nicht verborgen geblieben war, schenkte mir nun ein bittersüßes Lächeln und entgegnete mit spöttischem Tonfall : " Ich habe mir erlaubt für den Nachmittag einige Bewohnerinnen des Hauses zu einem Kaffeekränzchen ein zu laden. Die werten Damen sind genauso wie ich mehrmals von Männern enttäuscht worden und sehnen sich geradezu nach Vergeltung. Du wirst ihnen genau so dienen wie mir und sie werden dich auch mit in ihre eigenen Wohnungen nehmen, um sich ungestört mit dir beschäftigen zu können. Ich möchte dich fairer weise warnen, dass 3 der Ladys sehr sadistische Neigungen besitzen und dir körperlich alles abverlangen werden. Bei diesen Personen handelt es sich um Ruth Gerold, eine 60-jährige Studienrätin, Sabine Dorn, eine Männer hassende Sekretärin und Stephanie Goldstein, der Besitzerin der Apotheke auf der gegenüberliegend Strasse. "


Frau Wagenfels weidete sich förmlich an meiner Angst und fügte, eine Zigarette rauchend hinzu : " Dann wären da noch Frau Sybille Webknecht, Inhaberin eines Bestattungsinstituts, Melissa Jäger, ihres Zeichens Chemielaborantin, Petra Müller, eine verbitterte, frische geschiedene Hausfrau und Mechthild Fischer, welche hier im Haus einen Friseursalon betreibt. Diese Damen sind zwar auch sehr dominant, aber verspüren nicht so sadistische Gelüste wie die oben genannten Ladys. " Mit diesen Worten beendete meine Stiefmutter die Dekoration der Kaffeetafel und war kaum damit fertig, als es an der Tür klingelte. Mit einem höhnischen Grinsen verließ Renate nun die Küche und wenig später vernahm ich auch schon im Flur die kichernden Stimmen von Frauen, welche kurz darauf den Raum betraten. Die Besucherinnen, welche mich nun interessiert musterten waren etwa im Alter zwischen 20 bzw. 60 und trugen alle hochhackige Lederstiefel, Blusen, sowie Röcke. Mit neidischen Blicken verfolgte ich nun wie sich Renates Gäste an Kaffee und Kuchen labten, während ich natürlich leer ausging. Anschließend bewunderten die Damen neugierig den gefesselten, als auch geknebelten Stiefsohn ihrer Gastgeberin und sparten dabei nicht mit Lob, was die Verknotung der Bondagematerials anbelangte.


Gemütlich bei einem Glas Wein sitzend besprachen die Ladys anschließend ihre Pläne hinbezüglich meiner weiteren Versklavung. Einig war man sich nur über die Tatsache das ich in Zukunft als Frau durchs Leben gehen sollte, wobei jede von ihnen nicht mehr benötigte Kleidungsstücke aus ihrer Garderobe beisteuern wollte. Petra Müller, die frustrierte Hausfrau, welche momentan keiner geregelten Arbeit nachging und deshalb viel Freizeit besaß, sollte mich unter der Woche bis zum Feierabend der übrigen Frauen beaufsichtigen. Danach würden sich die anderen Damen mit meiner Bewachung abwechseln und dominieren. Auch das ich die meiste Zeit gefesselt und geknebelt mein Dasein fristen sollte, erhielt genauso breite Zustimmung wie das Tragen von Nylonkitteln, während ihrer Arbeit als Folterknechtin. Nur die Art der Qualen mit deren Hilfe man mich erziehen wollte, führte zu lebhaften Diskussionen. Während sich einige Frauen für die harte Tour aussprachen, bevorzugte die knappe Mehrheit von ihnen, die sanfte Methode. Danach beratschlagte man über das Erwerben von gewissen Züchtigungsinstrumenten und jede der Damen erklärte sich dazu bereit einen gewissen Betrag im Monat in die von meiner Stiefmutter verwaltete Kasse ein zu zahlen. Es war bereits gegen Abend als sich die Damen herzlich von Renate verabschiedeten, welche nun zu mir gewandt, mit boshafter Stimme entgegnete : " So, Sklave und nun werde ich dich noch für deinen mangelnden Respekt gegenüber meiner Person bestrafen. "


Fortsetzung folgt !
9. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Zwerglein am 23.03.08 17:39

Zitat

\" So, Sklave und nun werde ich dich noch für deinen mangelnden Respekt gegenüber meiner Person bestrafen. \"

Ob das wirklich seine Bestimmung ist, sich von dieser sadistischen Stiefmutter versklaven zu lassen, wird sich zeigen.

Jetzt muss er sich nicht nur vor seiner Stiefmutter bewähren, sondern auch noch bei 7 andern dominanten Frauen.

Bin gespannt wie es weitergeht und ob es seinen Träumen entspricht.
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Gruß vom Zwerglein
10. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Herrin_nadine am 23.03.08 21:15

hallo blue moon,

da wird er sehr vieles mitmachen müssen. bereut er schon seinen entschluß? ich laß mich jetzt überraschen wie die erziehung zur frau aussieht. welche pflichten muß er jetzt übernehmen?
11. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von ecki_dev am 25.03.08 21:13

Top die Story, da bedauert man es nicht selbst ein wenig maso zu, wünscht sich dennoch solch eine Stief- oder Schwiegermutter
12. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Gummimike am 25.03.08 23:54

Hallo Blue dann ist das die Story selbst verschuldet die ich meinte.Teuflische Putzfrau??Muß ich unbedingt lesen!
Da hat er sich ja gleich eine Strafe eingefangen wegen Respektlosigkeit bin gespannt wie die aussiehtWird er seinen Entschluß noch bereuen?Ich glaube nicht.
Wird er als Tv Ts oder später als Operierte Sklavin dienen?Natürlich steht die komplettumwandlung erst am schluß seiner Sklavenausbildung.
13. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Trucker am 26.03.08 08:31

Guter Ansatz mal sehen wie es weiter geht.
14. Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Teil 3.

geschrieben von Blue Moon am 29.03.08 17:41

Mit diesen Worten räumte Renate den Küchentisch ab, befreite mich von meinem Knebel und öffnete langsam, sowie mit aufreizenden Bewegungen die Knopfleiste ihrer halbärmligen, pastellblauen Berufsuniform, unter welcher sie vollkommen nackt war. Zärtlich knetete sie nun ihre appetitlichen Brüste durch und fragte mich, während sie mit diesen vor meinem Gesicht herum wackelte, mit lüsterner Stimme : " Nun, wie gefallen dir meine beiden Babys, Daniel ? Es ist wirklich jammerschade das du vorhin so unartig warst, denn ansonsten würdest du jetzt in den Genuss meiner Titten kommen. " Kaum hatte Frau Wagenfels ausgesprochen, da klatschten mir ihre Brüste auch schon links und rechts ins Gesicht. Nachdem meine Stiefmutter mich auf diese Methode geohrfeigt hatte, knöpfte sie ihren Berufskittel wieder zu und holte aus dem Besenschrank eine bodenlange, weiße Gummischürze, welche sie sich nun umband. Danach streifte sich Madame Sadistica ein Paar armlange, blutrote Gummihandschuhe über und löste die Verknotung der Wäscheleine, mit welcher ich an den Küchenstuhl fixiert war. " Los, aufstehen, Sklave ", befahl mir Renate mit dominantem Tonfall und kontrollierte anschließend den Sitz der Seile mit denen mein gesamter Oberkörper verschnürt bzw. meine Hände auf den Rücken gefesselt waren.



Danach musste ich mich in der Mitte des Raumes aufstellen und meine Beine weit auseinander spreizen, so das mir meine Stiefmutter mit 2 Stricken einen Besenstiel an meine Fußgelenke befestigen konnte. Im Anschluss daran verband Frau Wagenfels meine Oberkörperfesselung mit einem Seil, zog dieses durch einen in der Decke verankerten Metallhaken, spannte es energisch an und verknotete das Ende mit der Spreizstange zwischen meinen Beinen. Dann bewaffnete sich die vollbusige Blondine mit einem nassen Küchenschwamm, sowie einem Geschirrtuch und befahl mir den Mund zu öffnen. Gehorchsam befolgte ich Renates Anweisung und wenig später füllte der Schwamm meinen Gaumen aus. Nun band mir meine Stiefmutter das Geschirrtuch um und verknotete es hinter meinem Nacken, so das ich streng geknebelt bzw. zum Schweigen verdammt war. Danach verließ sie kurz den Raum und kehrte wenig später mit einem Ledergürtel, einigen Wäscheklammern, einer Rolle dünner Paketschnur, sowie einer roten Wachskerze zurück. " So, mein Lieber, wie ich deinem entsetzten Gesicht entnehmen kann, ahnst du bereits was ich mit dir vorhabe. Ich werde dich jetzt ein wenig durch den Fleischwolf drehen und finde es sehr schade das ich mich nicht dabei an deinen Schmerzensschreien erlaben kann. Leider sind die Wände in diesem Wohnhaus extrem dünn und deshalb muss ich dich schweren Herzens geknebelt lassen. Schließlich muss ich auf meine netten Nachbarn Rücksicht nehmen und will vermeiden das diese um ihre wohlverdiente Sonntagsruhe gebracht werden. "



Mit diesen Worten nahm Renate den breiten Ledergürtel, stellte sich hinter mir auf und holte anschließend zum ersten Schlag aus. Gnadenlos prasselten nun die Hiebe auf meinem nackten Oberkörper hernieder und zeichneten diesen mit roten Striemen. Anfangs empfand ich noch tiefe Befriedigung von meiner Stiefmutter ausgepeitscht zu werden, doch mit jeden weiteren Schlag wich diese zu nehmender Besorgnis und trotz meiner raffinierten Knebelung stöhnte ich schmerzvoll auf. Erleichtert nahm ich wenig später zur Kenntnis wie Frau Wagenfels das Schlaginstrument bei Seite legte und mit einer Schere mehrere Stücke von der Paketschnur abschnitt. Dann öffnete sie den Reisverschluß meiner schwarzen Lederhose, holte meine Genetalien heraus und begann damit mir mein Gehänge abzubinden, wobei sie sich förmlich an meiner Angst weidete. Als ich nun sah wie Madame Sadistica die rote Wachskerze entzündete, ahnte ich was mir blühte und zerrte nervös an meinen Fesseln. Da Renate auf dem Gebiet diverser Bondagetechniken eine wahre Spezialistin war, scheiterten diese Bemühungen natürlich kläglich, so das ich nun absolut hilflos der nun folgenden Folterung ins Auge sehen musste. Mit einem diabolischen Lächeln holte meine Stiefmutter nun aus den Seitentaschen ihres pastellblauen Berufskittels, welcher ihr im Zusammenspiel mit der weißen Gummischürze das Aussehen einer sadistischen Krankenschwester verlieh, einige Wäscheklammern aus Plastik und klemmte diese an meine Brustwarzen, Ohren, sowie Hodensäcke.



Dann war es soweit. Mit einem gemeinen Grinsen nahm sie die Kerze und ließ das heiße Wachs auf meine Genetalien tropfen. Eine nie gekannte Welle des Schmerzens durchraste meinen Körper und ich glaubte den Verstand zu verlieren. Jetzt erst wurde mir bewusst, was es bedeutet, wenn man sich freiwillig in die Gewalt einer sadistischen Hausfrau begibt. " Nun, bereust du inzwischen schon deinen Entschluss dich meiner Dominanz ausgeliefert zu haben, Sklave ? ", fragte mich Frau Wagenfels und fügte, während sie nun meine Brustwarzen mit dem flüssigen Wachs übergoss, mit ironischem Tonfall hinzu : " Ich habe dich eindringlich vor deiner Entscheidung mir als Sklave zu dienen, gewarnt. Jetzt ist die Zeit für dich abgelaufen und du bist mein persönlicher Gefangener. Du Narr wirst für alle Untaten deiner Geschlechtsgenossen büssen müssen und ich kann absolut nicht sagen, dass ich irgendwelches Mitleid für dich empfinde. " Mit diesen Worten verabreichte mir die vollbusige Blondine einige saftige Ohrfeigen und spuckte mir verächtlich ins Gesicht. Danach entledigte sie sich der weißen Latexschürze bzw. ihrer Gummihandschuhen und befreite mich von der unbequemen Spreizstange, welche mich zusammen mit dem am Deckenhaken befestigten Seil aufrecht hielt. Erschöpft sank ich zu Boden und wehrte mich nicht, als mir meine Stiefmutter nun meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb der Knie fesselte. Nachdem Renate ihre Bondagekunst noch mit einem klassischen Hog-tie verfeinert hatte, verließ sie die Küche und ich war allein.



Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte, war es bereits schon dunkel. Im Schein der durch das Küchenfenster herein leuchtenden Straßenlaternen sah ich das sich an meiner Situation herzlich wenig geändert hatte. Von meiner Stiefmutter fehlte jede Spur und ich lag nach wie vor mit Seilen streng verschnürt, sowie geknebelt auf dem Fußboden. Plötzlich vernahm ich wie jemand die Wohnungstür aufschloss und sich Schritte der Küche näherten. Dann ging das Licht an und Renate betrat den Raum. Offensichtlich war Madame Sadistica in einer Kneipe gewesen, denn ihre Stimme klang alkoholisiert, als sie nun mit amüsiertem Tonfall entgegnete : " Nun, wie fühlt sich mein perfekt zusammen geschnürtes, kleines Postpaket ? " Soweit es meine extreme Fesselung zu ließ, drehte ich mich nun auf die Seite und blickte direkt in ihre kristallblauen Augen, aus denen eine solche Eiseskälte strömten, dass es mich fröstelte. Renate, welche sich nun ihres grauen Regentrenchcoat entledigte, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Bluse, sowie einem hautengen, wadenlangen, verwaschenen Jeansrock bekleidet war, bohrte mir nun ihren rechten Stiefelabsatz in den Nacken und meinte mit gehässiger Stimme : " Anfangs hatte ich Zweifel ob ich die Rolle einer herrschsüchtigen Tyrannin überzeugend spielen kann, aber durch deine selbstlose, devote Ader hast du in mir eine tiefe, dunkle Seite geweckt, deren ich mir bisher gar nicht so richtig bewusst war. "



Nachdem mich meine Stiefmutter aus meiner unbequemen Lage erlöst hatte, fesselte sie mich mit dem Wäscheseil erneut an den Küchenstuhl und zog sich anschließend einen ärmellosen, langen, rosefarbenen Nylonkittel an. " Da ich kein Unmensch bin und einsehe, dass mir ein Sklave nur dann nützliche Dienste erweisen kann, wenn er ausreichend mit Nahrung versorgt wird, werde ich dir jetzt ein leckeres Abendessen kochen. ", meinte Frau Wagenfels mit spöttischem Tonfall und holte aus dem Küchenschrank eine Dose Spinat, welche sie mir lachend präsentierte. Ich hatte als Kind schon Spinat gehasst und dies wusste natürlich auch Renate, welche den Inhalt nun in einen Kochtopf rührte. Die Hände in die Seitentaschen ihres eleganten Haushaltkittels gesteckt, beobachte Frau Wagenfels meinen angewiderten Gesichtsausdruck und entgegnete mit amüsierter Stimme : " Gleich ist der leckere Spinat fertig und dann werde ich meinen hungrigen Stiefsohn wie ein kleines Baby füttern. " Dann war es soweit und Renate befreite mich von meinem Knebel. Lachend hielt sie mir den ersten, mit warmen Spinat gefüllten Löffel hin und befahl mir mit spöttischem Tonfall : " So, und nun sind wir ein ganz artiger Junge und öffnen brav unseren Mund, damit die liebe Mami dich füttern kann. " Als ich diese giftgrüne Substanz sah, drehte sich mir der Magen und ich verweigerte hartnäckig die Nahrungsaufnahme. Dies erboste meine Stiefmutter sichtlich und ihre Stimme klang wütend, als sie nun entgegnete : " Na warte, du undankbares Subjekt. Wenn du den leckeren Spinat nicht freiwillig essen willst, werde ich dich eben dazu zwingen müssen."



Ihre Androhung in die Praxis umsetzend, besorgte sich meine Stiefmutter nun einen großen Plastiktrichter, stopfte mir dessen Öffnung in den Mund und fixierte ihn mit einigen Streifen Klebeband, so das ich nicht mehr in der Lage war, diesen wieder auszuspucken . Dann füllte sie mit dem Löffel den grünen Brei in den Trichter, packte mich an meinen Haaren und riss meinen Kopf nach hinten. " Schön schlucken, Sklave ", befahl Madame Sadistica und ob ich nun wollte oder nicht, musste ich ihrem Befehl Folge leisten. Als die Fütterung abgeschlossen war, entfernte Renate den Trichter wieder und warnte mich mit strengem Tonfall : " Gnade dir Gott, wenn du die Unverschämtheit besitzen sollest, dich zu übergeben. " Angesichts dieser ernstgemeinten Drohung unterdrückte ich meinen Würgreiz und trank durstig aus der gereichten Mineralwasserflasche. Dann befreite mich Renate von meinen Fesseln und führte mich ins Bad, wo ich unter ihrer Aufsicht duschen musste. Nachdem ich fertig war und wieder meine Lederhose anziehen wollte, nahm mir Frau Wagenfels das Kleidungsstück weg und entgegnete mit spöttischem Tonfall : " Es geziemt sich nicht für einen Sklaven Hosen aus diesem Material zu tragen. Wenn hier jemand das Privileg besitzt Kleidung aus Leder zu tragen, dann bin das in erster Linie meine Freundinnen und ich. Da ich zur Zeit nur im Besitz eines Ledermantels bin, werde ich mir morgen nach der Arbeit von deinem Geld einige Röcke, Kleider, sowie Hosen kaufen und dadurch meine neue Rolle als Domina unterstreichen. "



Nackt wie ich war, führte mich Renate nun in ihr Schlafzimmer und holte aus ihrem Kleiderschrank einen roten Mumienschlafsack, in welchen sie mich nun sorgfältig verpackte. Nachdem sie diesen mit einigen Hanfseilen umwickelt hatte, sah ich aus wie eine ägyptische Mumie und meine Bewegungsfreiheit tendierte geradezu gegen Null. Nun stülpte mir meine Stiefmutter die eingearbeitete Kaputze über den Kopf, verknotete die straff angespannte Kordel unter meinem Kinn und verband meine Augen mit einem Seitentuch. Auf eine erneute Knebelung verzichtete Madame Sadistica freundlicherweise und sperrte mich stattdessen in ihrem geräumigen Kleiderschrank. Diese Nacht war bedeutend angenehmer als die gestrige und durch die anstrengenden Ereignisse des Tages verfiel ich wenig später in einen tiefen Schlaf. Eine heftige Ohrfeige weckte mich am nächsten Morgen und als ich meine Augen aufschlug, sah ich eine extrem schlecht gelaunte Renate, welche mich nun aus dem Schlafsack befreite. Diese war heute mit hautengen, verwaschenen Jeans, einer roten Bluse, sowie schwarzen Stiefeletten bekleidet und führte mich nun in die Küche, wo sie mir mit einem Strick die Hände auf den Rücken fesselte. " So, ich muss jetzt leider zur Arbeit gehen und werde dich deshalb in die Obhut von Frau Müller geben, welche dich während meiner Abwesenheit beaufsichtigen wird ", erklärte mir meine Stiefmutter mürrisch und zog ihren grauen Regentrenchcoat an. Gegen 7. 00 Uhr verließen wir dann ihre Wohnung und ich war sehr nervös in Anbetracht der ungewöhnlichen Umstände. Was würden die anderen, eventuell erscheinenden Hausbewohner angesichts eines nackten Mannes mit auf den Rücken gefesselten Händen, der von einer Frau wie ein Gefangener abgeführt wurde, denken ?


Fortsetzung folgt !
15. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Herrin_nadine am 29.03.08 21:48

hallo blue moon,

da hat er wirklich nichts mehr zu lachen.

verantwortungslos habe ich gefunden, daß man ihn alleine gelassen hat.

jetzt bin ich gespannt mit welcher frauenkleidung er ausgestattet wird.
16. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Zwerglein am 30.03.08 14:49

Zitat

verantwortungslos habe ich gefunden, daß man ihn alleine gelassen hat.

Hallo Herrin Nadine,
es steht ja nirgends wie lange er allein war.

Es können ein paar Stunden oder auch nur der Gang zum nächsten Zigarettenautomat gewesen sein.

Wenn du jetzt so kleinlich sein willst, darf Dom bzw. hier Domse nicht mal aufs Klo wenn Sub gefesselt ist.

Er/sie könnte ja einen Herzinfarkt oder sonst was erleiden, und Subi ist gefesselt wenn er/sie zusammenbricht.

Was ist dann anders, als wenn sie nur kurze Zeit weg war.
Zitat

Offensichtlich war Madame Sadistica in einer Kneipe gewesen, denn ihre Stimme klang alkoholisiert,

Das kann sein, aber genauso gut kann sie schon Daheim etwas getrunken haben, und war nur noch schnell die berühmten Zigaretten holen.

Da er geschlafen hat, sind das alles nur Vermutungen.

Hallo Blue Moon,
wieder eine tolle Fortsetzung. Bitte weiter so.
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Gruß vom Zwerglein
17. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Gummimike am 30.03.08 16:27

Ich geb dem Zwerglein mal recht es steht ja nirgends wie lang er allein war obwohl so wie es sich liest liegt die Vermutung nah das er doch längere Zeit allein war.
Ich weiß gar nicht warum er sich so angestellt hat, Spinat ist doch lecker!
Wie wird es ihm bei Frau Müller ergehen?
Ob er sich am anfang nicht doch manchmal wünschen wird er hätte den Vertrag nie unterschrieben?
18. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Blue Moon am 30.03.08 16:51

Gut, im Prinzip hat Herrin Nadine natürlich recht. Man darf sein gefesseltes Opfer zwar durchaus einige Zeit allein lassen, aber dann bitte ohne Knebel. Ich spreche da aus einiger Erfahrung. Eine Freundin hat mich auch schon einmal streng verschnürt, sowie geknebelt über einen längeren Zeitraum allein gelassen und ich gestehe, dass mir dabei nicht sonderlich wohl war. Aber hier handelt es sich schließlich nur um eine Geschichte und da geht die Fantasie schon einmal mit einem durch.

Im übrigen, ich hasse Spinat wirklich.
19. Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Teil 4.

geschrieben von Blue Moon am 03.04.08 12:17

Anmerkung : Diesen Teil der Story möchte ich meiner treuen Leserin Herrin Nadine widmen, welche mich durch ihre Kommentare schon öfters zu neuen Ideen angeregt hat. Es ist für mich als Autor schön, wenn die Leser meine Geschichten kritisch beleuchten und sich auch intensiv mit den dort aufgeführten Inhalten auseinander setzen.



Nadine Müller, frustrierte Hausfrau, 48 Jahre, zierliche Figur, schwarze Pagenfrisur, geschieden, von Beruf Kosmetikerin, arbeitslos, dominante Erscheinung und unberechenbar, was ihre Launen anbelangt.


Da stand ich nun. Nackt, mit auf den Rücken gefesselten Händen und in einer fremden Wohnung. Meine Babysitterin Frau Müller studierte, ihre Hände in die Seitentaschen ihres langen, ärmellosen, blütenweißen Nylonkittels vergraben, außerdem sie nur noch mit roten High-Heels, einer hautengen Jeans, sowie einem roten T-Shirt bekleidet war, mich eingehend und meinte, während sie mich von dem Strick befreite, mit sanftem, aber bestimmenden Tonfall : " So, mein Lieber und nun werde ich dir meine Spielregeln erklären. Ich erwarte von dir absoluten Gehorchsam und strenge Disziplin. Wenn du ein artiger Junge bist, werde ich Gnade walten lassen und dich gut behandeln. Renate hat mich beauftragt dich zu einer perfekt funktionierenden Hausfrau auszubilden und nach dem Frühstück beginnt für dich der Ernst des Lebens. Ich werde dir Frauenkleidung verpassen und danach wirst du unter meiner Anleitung die Wohnung putzen. Natürlich werde ich dich nach Beendigung deiner Arbeit sofort wieder fesseln und dich am Nachmittag dann Frau Jäger übergeben. " Mit diesen Worten durfte ich an ihrem Tisch Platz nehmen und bekam eine Tasse Kaffee, sowie 2 mit Käse belegten Toastscheiben vorgesetzt. Während ich hungrig mein Frühstück verzehrte, rauchte Nadine eine Zigarette und drängte mich schneller zu essen. Kaum war ich fertig, führte mich Frau Müller in ihr Schlafzimmer und verpasste mir einen präparierten BH, sowie einen Slip. Dann deutete sie auf die übrigen, auf dem Bett liegenden Kleidungsstücke, bei denen es sich um eine weiße Bluse, einem langen, verwaschenen Jeansrock, einem Paar abgewetzter, schwarzer Lederstiefel und einen rosefarbenen Nylonkittel handelte und befahl mir mit strenger Stimme : " Los, anziehen und dann ab an die Arbeit mit dir. "



Um meiner Aufpasserin keinen Grund zu liefern mich zu bestrafen, befolgte ich ihre Anordung und ignorierte die Schmerzen, welche von den um eine Nummer zu kleinen Lederstiefeln herrührten. " Ja, wer schön sein will muss eben leiden, Sklave ", lautete der spöttische Kommentar Nadines, welche mir nun noch ein Kopftuch und ein Paar gelbe Gummihandschuhe verpasste. Dann drückte sie mir den Staubsauger in die Hand und meinte im barschen Befehlston : " Du saugst jetzt die gesamte Wohnung, spülst anschließend in der Küche das Geschirr und reinigst danach das Bad. Ich warne dich ausdrücklich davor mich zu enttäuschen, denn ansonsten lernst du mich von meiner ungenehmen Seite kennen." Dann begann ich meine Karriere als männliche Putzfrau und ich gab mir jegliche erdenkliche Mühe Nadines Erwartungen nicht zu enttäuschen. Als ich nach 2 Stunden endlich fertig war, kontrollierte Frau Müller meine Leistung, indem sie sämtliche Räume inspizierte und nur kam der schreckliche Verdacht, dass sie regelrecht nach einem Anlass suchte, um mich fertig machen zu können. Im Wohn- bzw. Schlafzimmer fand sie keinerlei Beanstandungen und auch die Küche entsprach ihren strengen Anforderungen. Ich wollte schon erleichtert aufatmen, als Nadine aus den Seitentaschen ihres aufgeknöpften, weißen Nylonkittels ein Paar durchsichtige Latexhandschuhe holte und sich diese überstreifte. Dann musste ich sie ins Bad begleiten, wo sie mit ihrem rechten Zeigefinger über die Armaturen der Dusche und des Waschbeckens fuhr. " Was zum Henker ist das hier, Sklave ? ", schrie mich die Hausfrau plötzlich zornig an und präsentierte mir triumphierend die Staubschicht auf ihrem Finger. " Nennst du das etwa sauber, Daniela ? ", herrschte sie mich giftig an und verabreichte mir eine schallende Ohrfeige.



Als Nadine auch noch unter dem Toilettenrand Ablagerungen entdeckte, geriet sie völlig in Rage und drückte mein Gesicht tief in die Toilettenschüssel. " Na, siehst du den Dreck ?", fragte mich Frau Müller und fügte, während sie mich brutal an den Haaren packte, mit energischen Tonfall hinzu : " Du reinigst jetzt noch einmal das komplette Bad und wenn ich hinterher auch nur das kleinste Staubkorn finde, dann gnade dir Gott. " Diesesmal gab ich wirklich mein bestes und selbst meine Hauswirtschaftslehrerin hatte keinerlei Anlass zur Kritik. " Na also, warum nicht gleich so, meine Liebe. Du wirst sehen das ich aus dir noch eine perfekte Hausfrau machen werde ", entgegnete Nadine zufrieden und führte mich in die Küche, wo sie aus ihrem Besenschrank eine Rolle mit dünner, etwa 100 Meter langen Paketschnur holte. " So, liebe Daniela, dann wollen wir dich jetzt mal wieder ordentlich verschnüren ", entgegnete Frau Müller und deutete mir an auf einen der Holzstühle Platz zu nehmen. " Los, nimm brav die Pfötchen auf den Rücken ", befahl mir die dominante Hausfrau und begann dann sofort damit mir meine Hände kreuzförmig zu fesseln. Wer noch nie mit einer Paketschnur verschnürt worden ist, dem sei gesagt, dass es bei weitem angenehmere Bondagematerialien gibt. Dies gab ich nun auch Herrin Nadine sanft zu verstehen, was zur Folge hatte, dass sie mir ein zusammen geknülltes Fensterledertuch in den Mund stopfte. " Wie ich dich fessle, musst du schon mir überlassen, Sklave ", entgegnete sie mit drohender Stimme und wickelte als Strafe für mein loses Mundwerk die reisfeste, graue Schnur besonderst streng um meinen Oberkörper. Nacheinander verschnürte mir die attraktive Hausfrau nun meine Ellenbogen, die Oberarme, den Brustkorb, den Bauch, die Ober-bzw. Unterschenkel, meine Beine und die Fußgelenke an den Küchenstuhl.



Nadine verwendete tatsächlich die gesamten 100 Meter der dünnen Paketschnur und als die die letzten der unzähligen Knoten fest gezurrt hatte, war ich vom Hals bis zu den Füßen komplett eingewickelt und fühlte mich wie eine einbalsamierte, ägyptische Mumie. Zufrieden mit ihrer Fesselungskunst steckte Frau Müller nun ihre Hände in die Seitentaschen ihres weißen Nylonkittels und entgegnete mit ironischem Tonfall : " So, mein kleines Postpaket, jetzt da ich dich ordentlich verschnürt habe, kann ich dich getrost eine Stunde allein lassen und Einkaufen gehen. " Kaum hatte sie die Küche verlassen, da spuckte ich auch schon das nach Reinigungsmittel riechende Ledertuch aus und atmete erleichtert auf. Wenigstens hatte sie mir die Knebelung erspart, dachte ich erfreut und ahnte nicht das ich die Rechnung ohne Nadine gemacht hatte. Diese hatte inzwischen einen sandfarbenen Regentrenchcoat angezogen und hielt in ihren Händen 2 weiße, elastische Mullbinden. Als die strenge Hausfrau den von mir ausgespuckten Knebel auf den Boden liegen sah, bekam ich als prompte Quittung eine neuerliche Ohrfeige und ihre Stimme klang giftig wie das Zischen einer Klapperschlange, als sie nun entgegnete : " Na warte du kleines Biest, dass wird weit reichende Konsequenzen für dich haben . Ich werde deine Frechheit in meinen schriftlichen Bericht an Frau Wagenfels erwähnen und mir bis morgen eine geeignete Strafe für dich ausdenken. " Mit dieser Androhung stopfte mir Nadine das lederne Fenstertuch erneut in den Mund und bandagierte mit den Mullbinden meinen gesamten Kopf bis auf die Nase.. Dann verließ sie die Küche und wenig später war ich allein in ihrer Wohnung. Geknebelt, an einen Küchenstuhl gefesselt, sowie blind saß ich da und fieberte angstvoll der Rückkehr von Frau Müller entgegen. An einen eventuellen Befreiungsversuch brauchte ich gar nicht erst du denken. Nadine hatte mich mit der Paketschnur derartig verschnürt das ich keinen Millimeter Spielraum für ein solches Unterfangen besaß.



Das leise Ticken der Küchenuhr und der tropfende Wasserhahn waren die einzigen Geräusche, welche die unheimliche Ruhe unterbrachen. Ich hing meinen Gedanken nach und empfand es nach wie vor erregend von strengen Hausfrauen versklavt und dominiert zu werden. Bisher kannte ich nur Renate und Nadine als Herrin, so das ich schon sehr neugierig auf die anderen Damen war, welche an meiner Erziehung mit wirkten. Den Sadismus meiner Stiefmutter kannte ich nun schon zur Genüge und auch Frau Müller hatte meine Sehnsucht nach gnadenloser Knechtschaft bisher weitgehend befriedigt. Sie war eine sehr strenge, aber auch gerechte Meisterin und wenn man sie nicht verärgerte, konnte man bestimmt gut mir ihr auskommen. Mitten in meinen Überlegungen vernahm ich Schritte und dann wurde mir endlich die Mullbinden von meinem Gesicht entfernt. Das grelle Tageslicht schmerzte meinen Augen und obwohl ich meinen Knebel jetzt wieder ausspucken konnte, wartete ich geduldig auf Frau Müllers Erlaubnis. Erst als diese mir die Erlaubnis dazu erteilte, entledigte ich mich des grässlichen Ledertuchs, welches meinen Gaumen regelrecht ausgetrocknet hatte. Mit einer Schere durchtrennte meine Wärterin nun die Paketschnüre und meinte, während sie deren Überreste im Mülleimer entsorgte, mit trauriger Stimme : " Was für eine sinnlose Verschwendung von Rohmaterial. Ich werde mir heute Nachmittag in der Stadt einige waschbare Baumwollseile zum Fesseln besorgen um die Umwelt so schonen. " Mit diesen Worten reichte sie mir eine Mineralwasserflasche und 2 mit warmen Leberkäse belegte Semmeln, welche ich heißhungrig vertilgte. " Ich frage mich gerade, was dich dazu veranlasst dich von Frauen versklaven zu lassen ", entgegnete Nadine nun nachdenklich und fügte, ohne von meiner Seite eine entsprechende Antwort zu erwarten, mit neugieriger Stimme hinzu : " Natürlich entspricht es meiner dominanten Veranlagung dich zu fesseln und zu demütigen, aber auf der anderen Seite empfinde ich auch eine gewisse Angst davor, dass du in mir eine noch unbekannte, dunkle Seite weckst, über die ich keine Kontrolle besitze. " Es war 12 Uhr 45 als mir Nadine nun mit dem Strick wieder die Hände auf den Rücken fesselte und zum Aufbruch drängte.



Melissa Jäger, 28 Jahre, schlank, schulterlanges, blondes Haar, attraktive Erscheinung, von Beruf Chemielaborantin, Brillenträgerin, Typ graue Maus.







Frau Jäger wirkte etwas schüchtern und wusste offensichtlich nicht so recht was sie mit mir anfangen sollte. Sie war die gelehrige Laborassistentin eines Chemieprofessors und lebte gewissermaßen nur für ihre Arbeit. Melissa lebte sehr zurück gezogen, galt im Haus als hilfsbereite Nachbarin und träumte seit langen davon ihre perversen Phantasien auszuleben. Sie war eine sehr attraktive Person, welche sich leider überaus unvorteilhaft kleidete. Auch heute trug sie eine olivgrüne Armeebluse, eine graue Flanellhose und halbhohe, schwarze Stiefeletten. Die Chemielaborantin vermied den direkten Blickkontakt zu mir und stellte mir Fragen, wie : " Darf ich dir auch Kleidung von mir anziehen ", " Soll ich bevor ich dich losbinde, meinen weißen Berufskittel anziehen " oder " Ich stehe auf Facesitting und weiß nicht ob du das magst. " Ihre ersten beiden Fragen beantwortete ich mit einem klaren " Ja " und erklärte ihr anschließend das sie frei über meine Person verfügen durfte. Zufrieden mit meinen Antworten schlüpfte Melissa nun in ihren weißen Labormantel, befreite mich anschließend von dem Strick, welcher meine Hände auf den Rücken gefesselt hielt und bat mich anschließend bis auf meine Lederstiefel zu entkleiden. Zu erst legte Frau Jäger ein fleischfarbenes Miederkorsett mit ausgestopften Brustschalen um meine Talie und schnürte dieses derartig zu, dass mir fast die Luft weg blieb. Danach folgte eine weiße Bluse, ein grauer Pepitarock und eine orangefarbene Strickweste. Nun holte die Chemielaborantin aus einer Plastiktüte einige weiße Baumwollseile und meinte mit stolzer Stimme : " Das sind spezielle, sündhaft teure Bondageseile, welchen ich extra in einem Sexshop gekauft habe. Ich bin kein Profi was das Fesseln anbelangt und bitte dich mir mit zu teilen, falls ich einen Fehler begehe. "







Mit diesen Worten drehte sie mir meine Arme auf den Rücken und begann dann etwas zögerlich, aber durchaus konsequent meine Hände zu fesseln. Entweder hatte sie mich belogen oder sie war ein absolutes Naturtalent, denn als sie die Enden verknotet hatte, stellte ich fest das ich mich ohne fremde Hilfe nicht mehr befreien konnte. Zufrieden verschnürte mir Melissa nun mit weiteren Seilen meinen Oberkörper und befahl mir anschließend mich auf ihr Bett zu legen. Kaum lag ich auf dem Rücken, da fesselte mir Frau Jäger die Fußgelenke, sowie meine Beine oberhalb der Knie. " Soll ich dich noch knebeln, bevor ich es mir auf deinem Gesicht bequem mache ? ", fragte mich Melissa nun mit sanftem Tonfall und stopfte mir, nachdem ich meine Bereitschaft signalisiert hatte, 2 ihrer getragener Slips in den Mund. Nachdem die Laborassistentin meine Lippen mit einigen Streifen Klebeband versiegelt hatte, öffnete sie die Knopfleiste ihres Berufkittels und setzte sich auf mein Antlitz. Tief atmete ich ihren strengen Geruch ein und fühlte den rauen Stoff ihrer Flanellhose. Da ich geknebelt war bekam ich fast Atemnot und war grenzenlos erleichtert, als Melissa wieder von mir runter stieg. Meine Freude währte allerdings nicht lange, denn Frau Jäger entledigte sich nur ihrer Stiefeletten, der Hose, sowie ihres Slips und nahm anschließend erneut auf meinem Gesicht Platz. Nun kam ich in den Genuss ihres ganz persönlichen Dufts und ihr spezielles Parfüm benebelte meine Sinne. Mit rhythmischen Bewegungen rieb sie nun ihren Hintern über mein Gesicht und stöhnte dabei lustvoll. Als die gar nicht mehr so schüchterne Blondine endlich von mir abließ, sah sie mich mit unschuldigen Augen an und fragte mich mit lüsterner Stimme : " Hast du etwas dagegen ein zu wenden, wenn ich dich mit meinem zweiten Hobby, dem " Trampling " konfrontiere ? Oh, entschuldige, ich vergaß das du ja geknebelt bist. Nun, da du gefesselt bist und dich so wieso nicht dagegen wehren kannst, nehme ich dir Entscheidung ab. "







Kaum hatte die letzte Silbe des Satzes ihren Mund verlassen, da sprang sie auch schon aus dem Bett und suchte in ihrem Kleiderschrank nach geeigneten Schuhwerk. Nachdem sie sich für ein Paar rote Lederstiefel mit besonderst spitzigen Absätzen entschieden und angezogen hatte, stützte sich Melissa mit ihren Händen an der Decke ab und stieg dann auf meinen Bauch. Ihre stilettartigen Absätze versanken sofort in mein weiches Fleisch und trotz meines Knebels entrann meiner Kehle ein lautes Stöhnen. Offenbar war ich nach Ansicht meiner Peinigerin zu laut und aus Besorgnis das ihre Nachbarn etwas mit bekamen, beschloss sie mich vorsichtshalber noch besser zu knebeln. Mit 2 dicken Wollschals welche sie nun gewissenhaft um meine untere Gesichtshälfte wickelte, war ich endgültig meines Sprechvermögens beraubt und absolut schalldicht geknebelt. Erneut bearbeite Frau Jäger nun mit den Absätzen ihrer roten Lederstiefeln meinen Körper und verschonte dabei auch nicht meine Genetalien. Nachdem sie mit mir fertig war, legte sich Melissa neben mich und befreite mich von meinem Knebel. " Du bist ein süßes Kerlchen und am liebsten würde ich dich ganz für mich behalten ", entgegnete sie mit einem sanften Lächeln und fügte, während sie sich eine Zigarette ansteckte, sarkastisch hinzu : " Übrigens, dass kommende Wochenende bist du mein Gefangener, da deine anderen Herrinnen alle gesellschaftliche Verpflichtungen haben. Ich werde mit dir zu der einsam gelegenen Blockhütte meiner Eltern fahren, wo ich dich ungestört foltern kann. Die Hütte liegt mitten in einen schwer zu gänglichen Wald, wo du so laut um Hilfe schreien kannst, wie du willst. Niemand wird dich hören und ich kann mich ganz intensiv an deinen Schmerzen berauschen. " Mit diesen Worten löste Melissa die Spange, welche ihre schulterlange, blonde Haarpracht gebändigt hielt und begann mich mit ihnen spielerisch auszupeitschen. Um nicht erneut von ihr gequält zu werden, machte ich ihr nun Komplimente, hinbezüglich ihres Aussehens und bat sie ihre altmodische Brille abzunehmen.







Das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Die graue Maus hatte sich in einen schönen Schwan verwandelt. Mit der Ankündigung mich zu überraschen, knebelte mich die Laborassistentin wieder, verband mir mit einem Seidentuch die Augen und begab sich anschließend unter die Dusche um ihren verschwitzten Körper zu erfrischen. Als sie etwa eine Stunde später meine Augenbinde wieder entfernte, staunte ich nicht schlecht. Eine ganz neue Melissa stand vor mir und strahlte mich stolz an. zu einer weißen Rüschenbluse trug sie einen weitschwingenden, wadenlangen, schwarzen Lederrock und die hochhackigen, roten Lederstiefel mit den mörderischen Absätzen. " Ich werde mich in den nächsten Tagen komplett neu einkleiden und dir meine gesamte alte Garderobe vererben ", entgegnete mir Frau Jäger freudestrahlend und setzte sich erneut auf mein Gesicht. Gefangen unter ihrem schwarzen Lederrock war es mir vergönnt erneut ihren speziellen Geruch einatmen zu dürfen und nach einem ausgedehnten Facesitting befreite sich mich endlich von meinen Fesseln bzw. des Knebels. Es war gegen 18.00 Uhr als mich Melissa persönlich bei meiner Stiefmutter wieder ablieferte. " Ich hoffe du hattest einen schönen Tag, Sklave ", begrüßte mich Renate mit ironischer Stimme und fügte, während sie mir blitzschnell 2 saftige Ohrfeigen verabreichte, wütend hinzu : " Nadine hat sich über dich beschwert und dir ist hoffentlich bewusst, dass ich dich dafür zur Rechenschaft ziehen werde. "





Fortsetzung folgt !
20. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Herrin_nadine am 03.04.08 14:22

hallo blue moon,

ich fühle mich geehrt, daß du mir dieses kapitel gewidment hast.

wenn ich die frau müller in real gewesen wäre, hätte ich die wohnung nicht verlassen, solange der sklave gefesselt auf einem küchenstuhl gesessen wäre.

was für eine strafe hat sie sich einfallen lassen?
21. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Raziel76 am 07.04.08 22:37

Geile Geschichte. Auf das Wochenende bin ich gespannt!
22. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von druma-1989 am 10.04.08 17:03

ui ich kann kaum erwarten das es weiter geht voll tolle story
23. Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Teil 5.

geschrieben von Blue Moon am 13.04.08 15:20

Meine Stiefmutter war wirklich wütend und in ihren hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, der roten Bluse, sowie dem durchknöpften, wadenlangen, zitronengelben Pliseerock sah sie aus wie ein Racheengel. Als Renate dann noch in einen weißen Nylonkittel schlüpfte, war ich wie Wachs in ihren Händen und kam deshalb unverzüglich ihrer Aufforderung nach mich zu entkleiden. Nachdem mir Frau Wagenfels die Hände auf den Rücken gefesselt hatte, musste ich mich quer über den Küchentisch legen und meine Beine spreizen. Nun fixierte sie meine Fußgelenke an die Tischbeine und fesselte mit einem langen Seil meinen Oberkörper fest auf die Holzplatte. Meine Verschnürung war wirklich perfekt, denn als Renate die letzten Knoten stramm angezogen hatte, konnte ich mich keinen Millimeter mehr bewegen und war Madame Sadistica absolut wehrlos ausgeliefert. Diese hatte kurz den Raum verlassen und kehrte nun mit einem Rohrstock, einem Lederpaddel, sowie einem Knebelgeschirr zurück. Ich ahnte was mir bevorstand und zerrte ängstlich an den Seilen mit denen ich gefesselt war. Frau Wagenfels, welche nun ihren Nylonkittel zuknöpfte, amüsierte sich königlich über meine vergeblichen Befreiungsversuche. " Ja, wehr dich ruhig Sklave ", stachelte mich meine Stiefmutter an und fügte, während sie mir nun den tennisgroßen Gummiball des Knebelgeschirrs in den Mund stopfte, mit sarkastischem Tonfall hinzu : " Die Besitzerin des Sexshop bei der ich die Utensilien gekauft habe, hat mir versichert das dieser Knebel absolut jeden Schmerzenslaut wirkungsvoll unterdrückt. Ich habe die Artikel übrigens unter der Bedienung das du den Kaufpreis bei ihr persönlich abarbeitest, gratis von der Besitzerin erhalten. Ich werde dich deshalb am Mittwoch vor der Arbeit bei Frau Trautwein abliefern und verlange von dir das du ihr jeden, auch noch so perversen Wunsch erfüllst. "



Mit diesen Worten zurrte Madame Sadistica den Lederriemen hinter meinem Nacken fest und bewaffnete sich mit dem Lederpaddel, um, wie sie es ausdrückte, mein Hinterteil für die eigentliche Bestrafung etwas aufzuwärmen. Nachdem sich mein Arsch rötlich verfärbt hatte, nahm sie den Rohrstock, ließ ihn prüfend durch die Luft sausen und verabreichte mir dann den ersten Hieb. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich biss fest auf den blauen Gummiball in meinen Mund. Dann folgten in gezielten Abständen weitere Schläge und das Knebelgeschirr leistete zur vollsten Zufriedenheit meiner Folterknechtin überaus wertvolle Dienste. Nach 20 Stockhieben streifte sich Renate ein Paar gelbe Gummihandschuhe über und rieb mein Hinterteil mit schwarzem Pfeffer ein, welches nach weiteren Hieben seine volle Wirkung entfaltete und wie die Hölle brannte. Als meine Stiefmutter ihre grausame Bestrafung abgeschlossen hatte und mich losband, wimmerte ich vor Schmerzen, was meine Peinigerin zu der ironischen Bemerkung verleitete : " Stell dich gefälligst nicht so wehleidig an, Sklave. Du selbst hast mit deiner freiwilligen Unterschrift des Sklavenvertrags dein Schicksal besiegelt, in dem du dich freiwillig in meine Gewalt begeben hast. Also hör mit dem Jammern auf und trage dein Schicksal wie es sich für einen Sklaven geziemt. Du wirst dich jetzt sofort vor mir niederknien, meine Stiefel küssen und dich in aller Form bei mir für deine Bestrafung bedanken. " Erschöpft nahm ich die gewünschte Position ein, liebkoste ihre Lederstiefel und bedankte mich mit " Danke für die Abstrafung, verehrte Madame Sadistica. " Danach durfte ich unter die Dusche gehen und mein karges Abendmahl zu mir nehmen. Ihre schlechte Laune war buchstäblich verraucht und sie cremte mir sogar mit einer kühlen Salbe mein geschundenes Hinterteil ein.



Als sie mir nun auch noch ein Glas Wein einschenkte und mir eine Zigarette anbot, war ich vollkommen überrascht. " Ich weiß wirklich nicht was ich von dir halten soll, Daniel ", entgegnete meine Stiefmutter mit rauchiger Stimme und fügte, während sie ihren weißen Nylonkittel aufknöpfte, mit beinahe zärtlicher Stimme hinzu : " Ich hege immer noch sehr freundschaftliche Gefühle für dich. Einerseits wünsche ich mir eine normale, familiäre Beziehung zu dir, aber meine dunkle Seite in mir will dich dominieren und versklaven. Es reizt mich dich zu fesseln und unter meine Knechtschaft zu zwingen, obwohl ich es eigentlich gar nicht will. Dein Vater hat indem er sich von mir scheiden ließ, mein Leben ruiniert und es bereitet mir große Genugtuung mich an dir für dieses Sakrileg zu rächen. " Mit diesen Worten öffnete sie ihre Bluse, setzte sich auf meinen Schoss und präsentierte mir ihre herrlichen Brüste. Mit gierigen Blicken betrachtete ich ihre Nippel und wollte diese gerade berühren, als mir Renate eine schallende Ohrfeige verabreichte. " Du verdammter Narr ", schrie mich Frau Wagenfels wutentbrannt an und fügte, während sie aus ihrer Kitteltasche ein Paar Handschellen holte, mit verächtlichem Tonfall hinzu : " Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich dir Privilegien wie Zuneigung und menschliche Würde gewähre. Nein, du bist mein Gefangener und wirst für die mir, durch deinen Erzeuger zu teil gewordene Schmach büssen. " Ehe ich reagieren konnte, hatte mir meine Stiefmutter mit der stählernen Acht meine Hände auf den Rücken fixiert und holte anschließend aus dem Besenschrank eine 50 m lange, gelbe Wäscheleine, dessen innerer Kern mit Draht verstärkt war. Dieses Material war für eine Fesselung absolut ungeeignet, aber dies interessierte meine Stiefmutter natürlich herzlich wenig.



Das gelbe Plastikseil schnitt, während Madame Sadistica nun nach einander meine Ellenbogen, die Oberarme, den Brustkorb, meinen Bauch, die Ober-bzw. Unterschenkel, sowie meine Füße fesselte, tief in meine Haut und verursachte reichliches Unbehagen. Als Renate die letzten Knoten sorgfältig festgezurrt hatte, war mein kompletter Körper eingewickelt, so das ich vollkommen bewegungsunfähig war. Nachdem mich Frau Wagenfels wieder mit dem Ballgag geknebelt hatte, öffnete sie den Besenschrank und stellte mich aufrecht in dessen Innenraum. Dann wünschte sie mir höhnische eine gute Nacht und verschloss die Tür meines engen Gefängnisses. Streng verschnürt, geknebelt, sowie in absoluter Dunkelheit gefangen, stand ich da und konnte mich keinen Zentimeter bewegen. Meine Stiefmutter musste im Laufe der Jahre gegen meinen Vater einen grenzenlosen Hass entwickelt haben, denn nur so konnte ich mir ihren grausamen Sadismus erklären. Zum ersten Mal seit meiner freiwilligen Versklavung kamen mir erhebliche Bedenken, doch meine Gier nach völliger Knechtschaft vertrieb diese Zweifel und so fügte ich mich geduldig in mein Schicksal. Am nächsten Morgen befreite mich Renate aus meiner unbequemen Lage und nach einem spärlichen Frühstück musste ich die von ihr bereit gelegte Kleidung, welche aus einem Paar schwarzer Lederstiefeln, einem ausgestopften, weißen BH mit gleichfarbigen Slip, eine giftgrüne Bluse, einem durchknöpften, grauen Pepitarock, sowie einem langen, rosefarbenen Nylonkittel bestand, anziehen. Danach fesselte sie mir mit einem Seil meine Handgelenke auf den Rücken und lieferte mich wenig später wieder bei meiner Aufseherin ab.



Nadine Müller, welche heute mit roten High-Heels, einer hautengen, schwarzen Lederhose, einer gelben Bluse, sowie einem ärmellosen, weißen Nylonkittel bekleidet war, zeigte sich gutgelaunt und meinte, während sie mich in ihr Schlafzimmer führte, mit fröhlicher Stimme : " So, meine liebe Daniela und nun werde ich dich erst einmal zu einer richtigen Hausfrau stylen. " Mit diesen Worten platzierte mich Nadine auf einen Stuhl und bewaffnete sich mit einer Rolle braunem Paketklebeband, mit welchen sie nun meine Füße einzeln an die Holzbeine des Mobiliars fesselte. Nachdem Frau Müller auch noch vorsichtshalber meinen Oberkörper an die Stuhllehne fixiert hatte, setzte sie mir grinsend eine langhaarige, blonde Perücke auf und begann anschließend damit mich zu schminken. Zufrieden mit ihrem Werk hielt mir die gelernte Kosmetikerin nun einen Spiegel hin und fragte mich mit stolzer Stimme : " Nun, wie gefällst du dir als richtige Frau ? " Als ich mein Spiegelbild betrachtete musste ich neidlos zu geben, dass Herrin Nadine hervorragende Arbeit verrichtet hatte. Ich erkannte mich fast nicht mehr wieder und war sehr erstaunt über meine weibliche Ausstrahlung. Nachdem mich Frau Müller von meinen Fesseln befreit hatte, musste ich unter ihrer strengen Aufsicht erlernen, wie sich eine Dame richtig bewegt, was in Anbetracht der hohen Absätze meiner Lederstiefeln gar nicht so einfach war. " So, Sklavin und nun wirst du das Haus verlassen und für mich einige Einkäufe erledigen. Hier hast du Geld und eine Liste mit der von mir benötigten Artikeln ", entgegnete Herrin Nadine nun lachend und fügte mit strenger Stimme hinzu : " Du hast exakt eine Stunde Zeit meinen Auftrag auszuführen. Für jede überzogene Minute werde ich dir 10 Schläge mit dem Kochlöffel auf deinen blanken Hintern verabreichen. " Mit diesen Worten durfte ich mich auf den Weg machen und in Anbetracht meines von der gestrigen Prügelorgie geschundenen Hinterteils beeilte ich mich Nadines strengen Anforderungen gerecht zu werden.


Wenig später stand ich auf der regennassen Strasse und blickte mich unsicher nach allen Seiten um. An Hand eines Stadtplans welchen mir Herrin Nadine mit auf den Weg gegeben hatte, begab ich mich auf den Weg zum Baumarkt wo ich 2 je 10 m und 4 je 2 m lange Baumwollseile besorgen sollte. Zögernd mischte ich mich nun unter die Passanten und fühlte mich alles andere als behaglich in meinen Outfit. Ich hatte ständig das Gefühl das man mir meine wahre Identität ansah und bemühte mich nicht aufzufallen. Einige Leute wunderten sich zwar das ich in einem rosefarbenen Nylonkittel herum lief, aber ansonsten erreichte ich unbehelligt mein Ziel. Die Verkäuferin, welche ich meine Wünsche vortrug, schöpfte zwar einen gewissen Verdacht, aber ansonsten bediente sich mich sachlich und fragte, ob ich die Seile für Bondagespiele benötigte. Als ich dies bejahte, gab sie mir einige wertvolle Ratschläge und schnitt dann von einer Rolle die gewünschte Seilmenge ab. Als ich an der Kasse die Rechnung bezahlt hatte und den Baumarkt wieder verlassen hatte, atmete ich erleichtert auf. Ermutigt durch diesen ersten Erfolg wurde ich selbstsicherer und fuhr mit meiner Einkaufstour fort. Während ich nun eine Metzgerei, sowie einen Bäcker aufsuchte, telefonierte Frau Müller mit der Besitzerin der Apotheke, welche als letzte auf meiner Liste stand. " Hallo Stefanie, hier ist Nadine. " Ich muss nachher dringend in die Stadt zu einem wichtigen Termin und würde dich bitten, ob du Daniela gleich bei dir behalten kannst ", meinte meine Wärterin, worauf Frau Goldstein mit nachdenklicher Stimme antwortete : " Gut, heute Mittag wäre er sowieso mein Gefangener, aber ich müsste dazu meine Apotheke verlassen um einige Seile kaufen, damit ich das Bürschlein ordentlich fesseln kann. Schließlich habe ich erst nach 12.00 Uhr Zeit um mich ausführlich mit ihm zu beschäftigen. "



Als Nadine ihr erzählte das ihr Opfer das Material für seine Fesselung selbst mitbringen würde, lachte Stefanie lauthals und meinte mit spöttischer Stimme : " Oh, dass ist aber sehr aufmerksam von ihm und ich bin schon jetzt sehr gespannt auf sein Gesicht wenn ich ihn ohne sein Wissen in Gewahrsam nehme. " Mit diesen Worten suchte die Apothekerin nach geeigneten Material um mich knebeln zu können und entschied sich schließlich für 2 Paar Mullbinden, sowie eine Rolle Heftpflaster. Dann gab sie ihrer Assistentin die Anweisung mich bei meinem Eintreffen unter irgendeinen Vorwand in ihr Büro zu schicken und wartete, eine Tasse Kaffee trinkend auf die Ankunft ihres speziellen Kunden. Frau Goldstein war eine Männer hassende Feministin, welche es geradezu abgöttisch liebte über diese Spezies zu dominieren. Seit die bekennende Lesbin vor 5 Jahren von einem Mann sexuell entehrt worden war, ergriff sie jede sich ihr bietende Gelegenheit um sich am so genannten starken Geschlecht zu rächen. Das einzige was ihre Vorfreude ein wenig trübte, war der Umstand das sie gewisse Spielregeln hinbezüglich meiner Behandlung beachten musste. Da Stefanie es sich mit Renate nicht verscherzen wollte, musste sie also ihre sadistischen Folterphantasien etwas bremsen. Trotzdem, so schwor sich die Apothekerin würde sie ihr Opfer durch die sprichwörtliche Mangel drehen und einen Heidenspaß mit ihm haben. Von all dem ahnte ich nicht das geringste als ich mich auf den Weg zu der Apotheke machte. Souverän hatte ich alle mir gestellten Aufgaben bewältigt und wurde immer selbstsicherer in meiner neuen Rolle als Frau. Jetzt musste ich für Herrin Nadine nur noch ein Rezept aus der Apotheke abholen und dann hatte ich meine Feuertaufe erfolgreich bestanden. Es hatte wieder leicht zu regen begonnen, so das ich schnell die Strasse überquerte und die Apotheke betrat. Als ich einer blondhaarigen Schönheit das Rezept vorlegte, verschwand diese kurz und forderte mich danach auf in das Büro ihrer Chefin zu gehen, da es offensichtlich Probleme mit dem von mir gewünschten Medikament gab.



Stefanie Goldstein, 35 Jahre, rothaarig, attraktive Erscheinung, von Beruf Apothekerin, dominantes Auftreten und überaus sadistisch veranlagt.



Etwas irritiert folgte ich der Dame im weißen Kittel, welche nun an die Tür des Büros klopfte und mich bei der Chefapothekerin anmeldete. Eine elegante Lady mit schulterlangen, kupferroten Haaren empfing mich mit einem diabolischen Lächeln und meinte, die Hände in die Seitentaschen ihres weißen Berufsmantels vergraben, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer gelben Seidenbluse, sowie einem hautengen, blauen Lederrock bekleidet war, mit sarkastischen Tonfall : " Hallo Daniela, wie ich deinem überraschten Gesichtsausdruck entnehmen kann, hast du mich wieder erkannt. Ich bin Stefanie Goldstein und du bist ab sofort mein Gefangener. Frau Müller hat mir am Telefon mit geteilt, dass du so liebenswürdig warst selbst die für deine Fesselung bestimmenden Seile zu besorgen. So, und nun bist du ein artiges Mädchen und händigst mir brav das Bondagematerial aus. " Ein Blick in ihre eiskalten Augen sagte mir, dass es gesünder für mich war, ihrem Befehl unverzüglich Folge zu leisten. Kaum hielt Stefanie die Seile in ihren Händen, da erfolgte auch schon ihre nächste Anordnung : " Los, umdrehen und die Hände kreuzförmig auf den Rücken verschränken. " Nachdem mir die Apothekerin meine Hände auf den Rücken gefesselt hatte, verschnürte sie mit weiteren Seilen meinen kompletten Oberkörper und führte mich anschließend in den Hinterraum ihres Geschäfts, wo sie aus den Seitentaschen ihres Berufkittels 2, noch in Plastik eingeschweißte Mullbinden, sowie eine Rolle mit braunen Heftpflaster zum Vorschein brachte. " Los, mach´s Maul auf ", herrschte mich Stefanie mit dominanter Stimme an und stopfte mir brutal die weißen Mullbinden in den Mund. Danach verklebte sie mir mit dem Heftpflaster meine gesamte untere Gesichtshälfte und widmete sich anschließend der Fesselung meiner Beine. Nachdem mir die Apothekerin meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb der Knie verschnürt hatte, befestigte sie ein Seil an den Absätzen meiner schwarzen Lederstiefeln und spannte dieses so extrem an, dass meine Beine unweigerlich nach vorne gebogen wurde.



Nachdem Frau Goldstein das Seilende mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen verknotet hatte, war ich zu einem klassischen Hog-tie verschnürt und somit meiner Peinigerin hilflos ausgeliefert. Diese verschloss nun die Knopfleiste ihres weißen Berufmantels und meinte, bevor sie mich meinem Schicksal überließ, mit ironischer Stimme : " So, meine Liebe und nun musst du mich leider für die nächsten beiden Stunden entschuldigen. Als gewissenhafte Apothekerin muss ich mich jetzt wieder meinen Kunden widmen, aber heute Nachmittag ist mein Geschäft geschlossen und dann werde ich mich ausführlich um dich kümmern. Ich rate dir in deinem eigenen Interesse deine Kräfte nicht mit sinnlosen Befeiungsversuchen zu vergeuden, sondern diese lieber für deine anstehende Folterung durch meine Person aufzuheben. " Mit diesen Worten verließ sie den Raum und gesellte sich zu ihrer Angestellten, mit der sie nicht nur beruflich, sondern auch privat verkehrte. Während die beiden Apothekerinnen nun vorne ihre Kunden bedienten, lag ich fein säuberlich verschnürt, sowie streng geknebelt im Nebenraum und dachte an die Warnung meiner Stiefmutter, welche Frau Goldstein als skrupellose Sadistin bezeichnet hatte. Wenn diese Aussage der Wahrheit entsprach konnte ich mich auf einiges gefasst machen. Nach einer stunde erschien ihre Angestellte Monika Wagner und begutachtete, während sie sich eine Zigarette ansteckte, meine fachmännische Fesselung durch ihre Chefin. Dann knöpfte die etwa 24-jährige Blondine ihren weißen Berufkittels auf, außerdem sie noch mit schwarzen High-Heels, einer hautengen, roten Lederhose, sowie einer türkisfarbenen Seidenbluse bekleidet war und meinte, während sie mir nun den linken Absatz ihrer High- Heels in meinen Nacken bohrte, mit spöttischem Tonfall : " Wie ich sehe hat Stefanie dich zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt und ich kann dir die frohe Botschaft verkünden, dass ich bei deiner bevor stehenden Folterung mit anwesend sein werde. An deiner Stelle würde ich mich fragen, ob der Preis den du für deine masochistische Leidenschaft bezahlst, nicht zu hoch ist. Nun, wir werden das im Verlauf des Nachmittags bestimmt klären können. "



Mit diesen für mich beunruhigten Neuigkeiten drückte sie ihre Zigarette im Aschenbecher aus und verließ mit einem sadistischen Lächeln auf den kirschrot geschminkten Lippen den Raum. Nun begab ich es doch einwenig mit der Angst zu tun und unternahm verzweifelte Anstrengungen mich von den Seilen zu befreien, welche mich gefesselt hielten. So sehr ich mich auch anstrengte, es war vergeblich. Aus dem Nebenraum vernahm ich wie die beiden Apothekerinnen sich angeregt mit ihrer Kundschaft unterhielten und versuchte trotz meiner Knebelung, deren Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Alles was ich in Anbetracht der in meinen Mund gestopften Mullbinden und des um meine untere Gesichtshälfte gewickelten Heftpflasters heraus brachte, war ein leises Stöhnen, dass natürlich nicht ausreichte um von den Besuchern der Apotheke registriert zu werden. Dann vernahm ich das Glockengeläut einer nahe gelegenen Kirche und zählte leise mit. !2.00 Uhr. Meine Schonfrist war abgelaufen und der letzte Kunde verließ die Apotheke. Nachdem die beiden Apothekerinnen die Eingangstür abgesperrt hatten, betraten sie den Raum und auf Frau Goldsteins grell bemalten Lippen spiegelte sich ein teuflisches Lächeln, als sie nun entgegnete : " So, meine Liebe und nun werden wir uns ganz intensiv mit dir beschäftigen. Ich habe mir während der Arbeit einige hübsche Foltermethoden ausgedacht, welche bestimmt deinen perversen Geschmack treffen werden. " Mit diesen Worten wandte sie sich an ihre Lebensgefährtin und Arbeitskollegin, in dem sie dieser folgenden Auftrag erteilte : " Bitte Monika sei doch so nett und hole den Koffer mit den Folterutensilien aus meinem Auto. "


Fortsetzung folgt !
24. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Herrin_nadine am 13.04.08 20:23

hallo blue moon,

jetzt beginnt für ihn die zeit der leiden. was werden sie mit ihm alles machen? wird es eine zuckerbrot und peitsche session werden?
25. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Gummimike am 14.04.08 01:18

Jetzt stellt sich die Frage wird er im anschluß auch noch von Nadine bestraft?Denn eigentlich hat er die Zeit ja überschritten.Was wird Ihn erwarten bei der Folterung?
Das war ja eine hinterhältige Aktion von Renate Ihn erst heiß machen und dann gleich wieder zu Fesseln.
Wird er es Irgendwann doch bereuen den Vertrag unterschrieben zu haben?
26. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Teil 4.

geschrieben von paul_s am 17.04.08 18:09

Zitat
Anmerkung : Diesen Teil der Story möchte ich meiner treuen Leserin Herrin Nadine widmen, welche mich durch ihre Kommentare schon öfters zu neuen Ideen angeregt hat.


Ach, deshalb hat sich der Vorname von Frau Müller zum Teil 3 (Petra!) geändert...

... oder hab ich da was falsch verstanden?

Kann ja auch sein, dass Frau Müller einen Doppel-Vornamen hat, nicht wahr!? Also etwa Petra-Nadine Müller.

Ich hab jetzt die ganze Geschichte in einem durchgelesen, deshalb ist mir dies aufgefallen )


Zitat
Es ist für mich als Autor schön, wenn die Leser meine Geschichten kritisch beleuchten und sich auch intensiv mit den dort aufgeführten Inhalten auseinander setzen.

Und genau deshalb wirst du meine leichte Kritik auch nicht falsch verstehen, oder!?

Bin schon sehr gespannt, wie es Daniel(a) weiter ergehen wird, und welche Quälereien die anderen Damen für ihn/sie vorgesehen haben!
Wann geht´s weiter?

Gespannte Grüsse
paul
27. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Blue Moon am 17.04.08 18:52

Hallo Paul s.,

War mein Fehler,Ürsprünglich hieß die Lady Petra Müller.

Am Wochenende geht es weiter.
28. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Harun al-Rashid am 19.04.08 23:50

Bei Nebenwirkungen befragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Apothekerin.
29. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Blue Moon am 04.05.08 16:32

Notbremse !

Sicherlich habt ihr in der letzten Zeit bemerkt, dass ich mich ziemlich zurück gezogen habe. Der Monat April war echt echt zum Kotzen. Durch eine elektrische Überspannung gingen mein TV, Dvd-Player, die Stereoanlage, die Waschmaschine , sowie die Mikrowelle kaputt und waren nicht mehr zu reparieren. Mein PC war gott sei Dank gut abgesichert, so das es nur die Festplatte erwischt hat. Natürlich waren sämtliche gespeicherten Daten und damit auch die Fortsetzungen meiner Storys weg. Jetzt hat der Kühlschrank auch noch seinen Geist aufgegeben. Ich bin momentan wirklich frustriert und nehme deshalb eine Auszeit von 4-6 Wochen. Ich muss sämtliche Geschichten die ich begonnen habe neu schreiben und das sind ne ganze Menge. Hoffe auf euer Verständnis, dass ich mich in der nächsten Zeit rar mache und nicht so oft im Forum anzutreffen bin.

LG

Roland

30. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Latex_Michel am 06.05.08 12:18

Schicksalsschlag, Schicksalsschlag,

mensch, das hat sich aber gelohnt. Da ist es nun wirklich nicht verwunderlich, dass du erstmal Besseres zu tun hast.

Kopf hoch, wird schon wieder. Und lasse, wenn es die Zeit erlaubt, wieder von dir hören...

Gruß

Michel
31. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Hannsol am 06.05.08 17:19

tolle story, so wies aussieht ist in der story eine steigerung von sadismus zu erkennen

/need Fortsetzung
32. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von heart am 06.05.08 21:43

Na, Herzlichen Glückwunsch.
Hoffe nur die Versicherung zahlt den Schaden, sonst wird der "Spaß" noch teurer als ohnehin schon, hab das eben mal grob im Kopf überschlagen, dass ist schon ne schöne Stange Geld.
Ich will hier keine Schleichwerbung machen, aber schau dir das hier mal an http://www.dehn.de/ .
Lass dich zu diesem Thema mal von einem Elektriker deines Vertrauens beraten. In der Regel genügt es in der Unterverteilung oder im Hausanschluss einen Blitz-/Überspannungsschutz zu haben.
Manche Versicherungen verweigern nämlich die Zahlung, wenn kein Schutz im Haus eingebaut war.
Ich als Elektrofachkraft kann das nur empfehlen.
Die billigere Variante sind Steckdosenleisten mit Blitz- bzw. Überspannungsschutz.

Gruß Heart
33. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Plueschbaby am 07.05.08 12:13

Hallo Roland,
aus diesen Grund habe ich immer eine externe Sicherheitskopie von meinen Geschichten, so verliere ich höchst ein Tag. Aber das zeige auch wo es bei uns noch ein Mangel hat, unser Geräte würden wahrscheinlich genau so gebraten.
Andreas
34. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Zwerglein am 07.05.08 15:36

Da kann ich nur hoffen das die Versicherung alles Bezahlt.
Bei den Geräten ein hübsches SÜMMCHEN.

Mein Nachbar hat sich vor 2 Jahren von einem Elektroinstallationsgeschäft die Hausinstallation neu machen lassen.

In der Folgezeit hatte er mehrmals Elektroschrott.

Nach ca. 4 Wochen als alles noch mal Überprüft wurde, wurde festgestellt, das beim Hausanschluss eine Ader nicht richtig festgezogen war.

Die war schon ganz schwarz und war der Grund für die Überspannung.

Die Überspannungen waren in dem Fall noch harmlos, wenn man bedenkt, das das ganze Haus hätte abbrennen können.

Die Versicherung des Elektrikers hat den Schaden beglichen.

Ich weiß, das die verlorenen Daten keiner ersetzt.

Aber ich hoffe das Dir wenigstens der Sachschaden ersetzt wird.
-----
Gruß vom Zwerglein
35. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von latexos am 22.08.08 10:37

Hallo Blue Moon
wollte einfach mal hallo sagen und fragen wie es denn so iss
muss sagen du fehlst hier mit deinen geschichten
hoffe das es bald weiter geht
36. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Blue Moon am 23.08.08 01:21

Hallo Latexos,

danke für die Nachfrage. Ab Mitte September werde ich weiterschreiben, aber ob es mit dieser Story hier weiter geht, kann ich nicht sagen, da ich vollständig den Faden verloren habe. es werden aber definitiv neue Storys folgen.
37. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Gummimike am 23.08.08 11:47

Das wär aber schade Blue wenn diese geschichte nicht weitergeführt wird.
38. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Hannsol am 25.08.08 16:19

Ich finde die Idee dieser Story hier eigendlich sehr gut.

Die heutige Jugend hat gar keinen Respekt mehr vor dem Alter.

Ich würde mich auch auf eine Fortsetzung dieser Story freuen.
39. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von Blue Moon am 23.09.08 21:58

Sicher habt ihr schon bemerkt das ich in der letzten Zeit nur noch selten in Erscheinung getreten bin. Das hat absolut nichts mit diesem schönen Forum zutun, sondern es sind rein privatliche Gründe. Meine neue Beziehung von der ich mir sehr viel versprochen habe, ist kläglich gescheitert. Ich fühl mich wie durch den Fleischwolf gedreht und bin zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Ich trinke zu viel Alkohol, rauche wie ein Kaminenschlot und bin in ein tiefes Loch gefallen. Sicherlich, dass Leben geht weiter, aber momentan hilft mir dieser Spruch nicht wirklich weiter. Das einzige was mir geblieben sind, sind meine Phantasien und Träume. Bitte um Verständnis für meine Entscheidung, welche und das möchte ich noch einmal ausdrücklich betonen, nichts mit diesem Forum zu tun hat. ich werde mich jetzt wieder in meine Traumfabrik zurück ziehen und neue Storys schreiben.

mfg

Roland
40. RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt !

geschrieben von AuxGuy am 02.09.23 10:33

Das war eine sehr gute Storry. Sie hat hat mir sehr gut gefallen.


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