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Thema:
eröffnet von sissydaniela am 19.06.08 20:09
letzter Beitrag von Erika2 am 14.06.20 08:43

1. sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 19.06.08 20:09

Er war mit seinem Schwager Simon in der Golfklub-Bar, und er musste dringend zur Herrentoilette gehen. Jeder sprach, und er schien außer Stande sich zu bewegen, das Bedürfnis wurde überwältigend und dann, auf einmal, geschah es, ein warmes Gefühl breitete sich um seine Leistengegend aus. Alle schauten überrascht, dann entsetzt und schließlich war Gelächter rundum ihn. Er wollte davonlaufen aber konnte nicht, etwas war falsch. Warum überflutet es seine Beine nicht? Warum wird seine Hose nicht dunkel? Die Wärme breitet sich aufwärts und seitlich aus, die Schwerkraft völlig ignorierend. Simon zischte laut. "David du hast deine Hose nass gemacht!“ David erwachte mit Herzklopfen und mit Schweiß auf seiner Brust und Gesicht. Er öffnete seine Augen, ein schneller flüchtiger Blick zeigte die vertrauten Gitterbettstäbe und die rosa Strahlen des Sonnenlichtes durch die Kindervorhänge. Erleichterung ging durch ihn, es war nur ein Traum, ein beängstigender Traum und ein Besuch in seinem vorigen Leben. Sich langsam in seinem Gitterbettchen bewegend, verwelkte der Traum. Es stimmte er hatte seine Windel im Schlaf nass gemacht. Er war in seinem Kinderbettchen sicher. Der Golfklub war eine entfernte Erinnerung. Er wusste nicht, ob er noch ein Mitglied war; das war ein dummer Gedanke. Zu viele seiner vorigen Freunde würden wissen, wie Jane ihn jetzt behandelte, wie sich sein Leben gänzlich geändert hatte. Er führte das Leben eines zweijährigen Babymädchens.. Es würde unmöglich sein, durch diese Türen jemals wieder hineinzugehen, selbst wenn er irgendwie fähig wäre, wieder das Leben eines Mannes und Ehemannes zu leben. Er fragte sich, ob der neue Freund von Jane ein Golfmitglied war. Sprachen sie mit Anderen in der Öffentlichkeit über seinen Babystatus? Er wusste es nicht. Seine Hände trieben nach unten und er fühlte die Bequemlichkeit der Plastikhosen. Die große rechteckige 60-Zoll Frotteewindel war mit vier Windel-Nadeln festgemacht. Er war geschützt. Das warme Gefühl breitet sich langsam aus und ging zurück. Er fragte sich, ob Mami bald kommen würde und nuckelte auf dem Schnuller, welcher auf seinem kleinen kurzen Nightie mit einem Plastikclip festgeklammert war, während er mit seinem rosa Hasen kuschelte, welcher ihm ein sicheres Gefühl gab. Er fühlte sich jetzt besser, weil der nicht glaubte dass Jane mit dem neuen Mann ihres Lebens in dieser Nacht geschlafen hatte. Er hatte nicht in einer Qual von Frustration, Verletzung und Schmerz bei ihrem Liebesspielen im Schlafzimmer nebenan zuhören müssen. Normalerweise schienen Janes orgasmische Schreie mit zunehmender Lautstärke immer weiterzugehen, ehe die Lustschreie sich langsam zu einem Summen abklangen, um wieder etwas später mit neuer Intensität zu beginnen. Er verlor gewöhnlich den Zeitüberblick, und wünschte dass er seine Frau auch so ein Sexvergnügen bereiten könnte, während er in seinem Gitterbett schlief. In seinem früheren Leben als Ehemann waren seine Versuche im ehelichen Bett dürftig, schnell und nicht besonders erregend für Jane. In den Monaten, bevor er das Unvermeidliche akzeptiert hatte und es zuließ allmählich den Platz eines Babys einzunehmen, hatte sie ihn häufig über seine Unzulänglichkeit im Bett, seinen Mangel an der bleibenden Potenz und seiner kleinen Größe aufgezogen. All das hatte es natürlich viel schlimmer gemacht, bis er außer Stande war nach Bedarf eine Erektion zu bekommen bzw. hilflos abspritzte und nutzlos in ihrer Hand am Anfang des Vorspiels war. Er hörte sie im Zimmer nebenan. Ein wenig später öffnete sich seine Tür, und er hörte sie hereinkommen. Sie ging zu den Fenstern und zog die Vorhänge zurück, die das Kinderzimmer mit dem hellen Sonnenlicht überschwemmen. Die Sonnenstrahlen schienen durch ihr weiches Negligee, welche ihre sexy Figur offenbarte. Sie lächelte und war gutgelaunt. "Guten Morgen mein liebes Baby.” ließ ihn strahlen vor Freude und Liebe für diese Frau, die einstmals seine Frau war und jetzt seine wunderbare Mama. Er konnte die Babyflasche in ihrer Hand sehen. Er hatte Durst, und er nahm die Flasche eifrig von ihr und legte sich zurück um darauf zu nuckeln und zu trinken, während sie im Kinderzimmer alles für seinen ersten Windelwechsel des Tages vorbereitete. Sie nahm einen warmen frischen ordentlich gefalteten rechteckigen Frottierstoff aus dem Wäscheschrank, sowie eine Maxi Tena vom großen Stapel unter dem Wickeltisch, frische Plastikhosen, Babyfeuchttücher und Windelausschlagcreme. Sie ging hinaus und kehrte mit etwas zurück, dass er nicht ganz sehen konnte. "Ich habe heute ein kleine Extraüberraschung für dich!“ sagte sie. „u wirst es lieben!“ Sie trat ans Gitterbett, wo er sehen konnte was sie hochhielt. Es war ein entzückendes süßes Babykleid. Er erkannte es als eine von Unikarens designs. Das Kleid war rosa und Babyblau mit entzückenden Bären und Maibaum-Motiven und so kurz, dass sich die weichen Unterröcke schön sichtbar unten ausbreiteten.. Er wusste, dass es viel Geld gekostet hatte. Das Kleid war so umwerfend und für ihn. Er würde so klein und kindlich darin aussehen. Er krümmte sich im Kinderbettchen vor Erregung, sein kleiner Schwanz stand steif in seiner Windel. „Oh Mami...Danke" sagte er. "Das ist so lieb." Sie hängte es an die Kleiderschranktür, wo er es sehen konnte. Sie senkte die Gitterstäbe, lehnte sie über ihn und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Stirn. Er roch ihr mildes Parfüm, ihr Haar bürstete sein Gesicht. "Ich wusste, dass es dir gefällt. Möchtest du es heute anziehen?“ "Bitte...Bitte Mami" murmelte er, während er noch auf seiner Flasche nuckelte. Er spürte ihre Hände auf der Vorderseite seiner Baby-Plastikhose. Er wölbte sich instinktiv ein wenig, um ein wenig Aufmerksamkeit von ihrer Hand auf seinen kleinen Penis zu bekommen. Sie lächelte ihn an. Sie zog leicht die Plastikhose hoch und hielt sie fest eng zusammen, damit seine nasse Windel auf seinen kleinen Ständer drückte. Er wand sich auf und ab, seine Erregung wuchs immer mehr. Es war schon lange her, dass sie so mit ihm spielte. Es schienen Jahre gewesen zu sein, für ein sexuelles Erlebnis. "Sprich mit Mami über das Kleid" sagte sie. “Sag mir wie gerne du es tragen möchtest.“ lächelte sie ihn an und erregte ihn noch stärker. "Bitte lass es mich heute Tragen! Bitte.. Bitte Mami.“ Er wusste es würde wieder zur Demütigung führen, aber er war so erregt. Nach etwa 40Sekunden lag er schwer atmend in seinem Gitterbett. Sie lächelte ihn an, lachend mit ihren Augen. Das Schamgefühl ein Sissybaby zu sein, wurde immer stärker, nachdem er in seiner Windel abspritzte. Aber nach einiger Zeit hat er sich daran gewöhnt Babykleidung zu tragen. Er hatte keine erwachsene Kleidung, kein Geld, keine Kreditkarten, kein Bankkonto mehr. Einfach nichts mehr. Wie sein Traum und seine nasse Windel gestern Abend bestätigt hatten, konnte er sich nahezu sicher nicht trocken halten und obwohl er es nicht zugeben wollte, brauchte er während des Tages ebenfalls eine Windel. Was ihn mehr beunruhigte war, dass er sich genau wie ein kleines Mädchen benehmen musste, Wörter lispeln, auf seinem Schnuller nuckeln, ein wenig sabbern und auch den wackeligen, ruckartigen Gang eines kleinen Kindes anzunehmen.

Es war nicht von Bedeutung, ob sie außer Haus waren. Dieselben Regeln galten immer dann wenn er seinen Schnuller hin und wieder auch außer Haus verwenden musste. Wenn er schmollte oder protestierte, hatte seine Mami eine einfache Regel. Benimm dich wie ein Erwachsener dann wirst du wie ein Erwachsener bestraft. Das bedeutete hartes Versohlen, was richtige Schmerzen bereitete und meist sogar einige Tage andauerten. Er lächelte so süß, wie er konnte zu seiner Mami und mit seinem Schnuller im Mund und spielte seine kindliche Rolle. „Bitte Mami, darf ich das hübsche Kleidchen tragen?“ Sie lächelte und schien völlig zu ignorieren, was gerade geschehen war. Sie wies ihn an aufzustehen um ihn für den Tag bereitzumachen. Die nasse Windel und die eingeweichte Tena wurden schnell entfernt, und mit einem freundlichen Klaps auf seinen Hintern, wies sie ihn an, ins Badezimmer zu laufen, um sich zu duschen und die Zähne zu putzen. Er lief ins Badezimmer und schaute auf die Toilette, welche ihm nicht mehr erlaubt wurde zu benutzen. Er stieg in die Dusche und realisierte, dass dies das einzig erwachsenen war was er nun tat, aber selbst dann war die Tür geöffnet, er hatte kein Privatleben und seine Hauptaufgabe war es, sicherzustellen, dass sein Körper völlig haarlos war. Der größte Teil davon wurde mit Enthaarungsmitteln und jetzt in einem Schönheitssalon Elektrolyse entfernt. Jeden Tag musste er sich präsentieren, entweder vor seinem Kindermädchen oder seiner Mami. Völlig haarlos außer auf seinem Kopf wo das Haar im Gegensatz bis zu den Schultern wuchs. Er dachte darüber nach als er vor drei Monaten, aufhörte ein Erwachsener zu sein. Er hatte ein Haus, war beruflich aber nicht so sehr erfolgreich als dass er im Golfclub prahlen konnte und er hatte eine wunderschöne Ehefrau, welche mit ihm in einer Softwarefirma arbeitete. Jane war eine jener sehr modernen Frauen, welche hoch hinaus wollte. Ihre Ehe mit David war in den vergangen fünf Jahren eine Endtäuschung und sie erkannte wie sie das Problem lösen könnte, aber auf eine höchst ungewöhnliche Weise. Er hörte, wie sie mit einem großen weichen Handtuch hereinkam. Sie wickelte es um ihn, als er aus der Dusche trat und begann ihn ab zutrocknen, damit sie ihn für den Tag als das kleine Babymädchen fertig zumachen, das er rasch wurde, nicht nur in Aussehen und Kleidung, sondern auch in Gedanken und Benehmen. In den drei Monaten, als sie die erste Plastikhose über seine erste Erwachsenenwindel heraufgezogen hatte, war er auf eine Selbstfindungsreise, was ihn verblüffte. In der Pubertät hatte er seine kindlichen Fantasien immer geheim gehalten und schämte sich größtenteils seiner gehorsamen Sissy Mädchen-Neigungen und konnte gar nicht fassen, als Jane ihn in seine gegenwärtige Position der Abhängigkeit und Hilflosigkeit manipuliert hatte. Ihre Ehe war in den 5 Jahren auf der sexuellen Basis größtenteils ereignislos gewesen. Seine kleiner Schwanz frustrierte Jane, und ziemlich häufige Frühejakulationen waren ein Problem für beide gewesen und sie lebten in den letzten Jahren eigentlich nur mehr unter einem Dach. Jane wurde im Bett immer dominanter, nachdem er wieder einmal vorzeitig gekommen war. Sie forderte, dass er sich um ihre sexuellen Bedürfnisse mündlich kümmert. Er hatte mit seinem Mund vorher nicht jemals so hart arbeiten müssen. Jane hatte einen Orgasmus nach dem Anderen. Nachdem sie sich beruhigt hatte, wies sie ihn an schlafen zu gehen und ignorierte seinen jetzt pochenden Schwanz, welcher die Nacht völlig unbefriedigt verbrachte.

Seine Gedanken wurden unterbrochen, indem sie ihn zum Wickeltisch schiebt, wo reichlich Babycreme und Puder auf seinen Hintern und Intimbereich aufgetragen wurde. Wie er liebte, er doch den Geruch. Danach steckte sie ihn in dicke flauschige Windeln, was seine Beine auseinander drückten und einen breitbeinigen Gang wie bei einem Kleinkind verursachte. Darüber kam ein Plastikhöschen, ein hübscher Unterrock, weiße Spitzensöckchen und ein Sommerkleid vervollständigen seine Kleidung. "Ich werde dir dein in dein speziellen Kleidchen erst nach dem Frühstück anziehen, da ich nicht möchte, dass du es schmutzig machst, während du isst!“ sagte sie. In seinem Hochstuhl in der Küche ließ er sich brav mit warmen Haferbrei füttern, er wusste dass ihn ansonsten Prügel drohten. Natürlich war es ihm nie erlaubt richtig zu essen und er beschmutzte sich ständig, auch in der Öffentlichkeit. Das letzte Mal im Tesco Café, nachdem sie eingekauft hatten, Babysachen für ihn eingeschlossen, band sie ihm ein kleines Lätzchen um und fütterte ihn mit einer Banane. Er war total verlegen. Wenigstens trug er sein kurze Latzhose anstatt eines Kleidchens. Jedoch konnte jeder der genauer hinsah sein Plastikhöschen samt Windel unter seiner Latzhose erkennen. Gelegentlich, bemerkte er, dass jemand, der es erkannte, ihm, Jane oder seinem Kindermädchen einen konspirativen Blick zu warf, manchmal grinste man aber bis heute hatte niemand etwas hörbar gesagt. Er fühlte sich immer ungeschützt und ausgesetzt, weswegen er sich immer eng an Mami oder sein Kindermädchen anschmiegte und ihre Hände hielt wann er immer er konnte.

Als er aß starrte er seine schöne Mami an, welche sich nah an ihn gelehnt hat, als sie ihn füttert. Sein kleines steifes Schwänzchen war sicher verpackt in der flauschigen Windel. Ihre Figur war jetzt noch besser, als früher, in der Tat Jane war quasi befreiet von ihrer Ehe die bergab ging, hatte jetzt zusätzlichen Selbstvertrauen, ging häufiger ins Fitnessstudio und verlor einige Kilos. Sie hatte wieder Freude am leichten Flirten, sah Männer sich umdrehen, wenn sie vorbeiging. Sie gab mehr Geld für gute Kleidung aus, was sie von gutaussehend zu umwerfend machte. Sie kannte, die Wirkung welche sie auf Männer hatte und schmunzelte als sie Davids sehnsüchtigen Blick auf ihr enges weißes Oberteil, wo ihr Spitzen-BH durchschimmerte erblickte. Das Gefühl wurde noch besser, weil sie mit völliger Gewissheit wusste, dass er nicht in der Lage war etwas zu tun außer zu gucken und sich nach dem Unmöglichen sehnte. "Komm Schätzchen, lass uns in mein Schlafzimmer gehen und dir dein neues Kleidchen anziehen, sowie die Haare machen. Mami geht noch duschen und muss sich auch noch hübsch anziehen. " Sie löste ihn vom Hochstuhl, half ihn herunter und führte ihn die Stufen hinauf. Sie ging vor ihm her und er starrte ihren festen Po an. Natürlich war es früher ihr gemeinsames Schlafzimmer, aber jetzt war es ihm nicht ohne Erlaubnis gestattet das Zimmer zu betreten. Wenn die Tür geschlossen war, hatte er zu klopfen, wenn die Tür offen war, hatte er seine Mami um Erlaubnis zum Eintreten zu bitten.


Deswegen blieb er auch vor dem Zimmer stehen und fragte: „Mami bitte darf ich in dein Schlafzimmer kommen?“ "Ja, du bist so ein braves Mädchen weil du fragst, Mamis Schlafzimmer ist Privatsphäre und kleine Mädchen könnten Dinge in einem Erwachsenen Schlafzimmer sehen, welche sie nicht verstehen.“ Sie kümmerte sich jetzt um seine Haare. Er wurde jetzt jede Woche, entweder von seinem Kindermädchen oder Mami, zum Damenfrisur gebracht, wo sein Haar geschnitten und gebürstet wurde. Er hatte die Frisur eines kleinen Mädchens mit Zöpfen. Mami kämmte sein Haar und band hellrosa Schleifen und Klammern daran. Ein glänzender pinker Haarreifen vervollständigte ihr Styling. Dann zog sie ihm das Kleidchen vorsichtig über den Kopf und verschloss es am Rücken. Sie band ein kleines Sabberlätzchen in weiß-rosa um seinen Hals, welches mit: SCHNUCKI bestickt war. Sie fasste in ihre Hosentasche und zog einen neuen Schnuller heraus. „Schau mal!“ sagte sie, „ich fand diesen Schnuller, er hat kleine Herzchen darauf, er ist wirklich süß.Da ist ein Band für den Schnuller und in deiner Kleidchentasche ist eine Öse, damit kann ich deinen Schnuller festmachen und du kannst in der Tasche aufbewahren. Das ist solch ein schönes Kleid, und ich will deinen Schnuller nicht daran heften, es könnte den Stoff ruinieren. Du kannst den Schnuller in dieser Kleidchentasche aufbewahren und in der anderen kannst du dieses hübsche Taschentuch verwahren. Nun, da ist wirklich toll nicht wahr Schätzchen? Ich will, dass du den Leuten zeigst, wo du deinen Schnuller aufbewahrst, merkst du dir das?" Er seufzte, sowohl Mama als auch sein Kindermädchen fanden neue Wege, ihn die ganze Zeit zu demütigen. Sie würden erwarten, dass er bis zu ihren Freunden läuft, und ihnen zeigt, wo er seinen Schnuller aufbewahrte. Die Taschen waren ziemlich entzückend mit kleiner Spitzenumrandung.

Danach wurde er vor einen Spiegel gestellt. Das Kleidchen passte ihm perfekt. Außer dass es zu kurz war. Es bedeckte seine Windeln und Plastikhöschen nicht. Dieses übergroße kleine Babymädchen starrte zurück, das Gesicht war trotz des Schnullers in seinem Mund männlich; alles war sonst zart, hübsch und kindlich weiblich. Mami stand hinter ihm und hielt ein Paar Schuhe. „ie hätte ich fast vergessen!“ sagte sie. „Ich hab sie für dich anfertigen lassen, lass uns sehen ob sie dir passen!“ Es waren glänzende rosa Mary Janes! Oh mein Gott, dachte er, was ist nur aus mir geworden? Er spürte wie sich sein kleines Schwänzchen rührte und realisierte plötzlich dass er eine warme feuchte Windel hatte. Er hatte keine Erinnerung daran eingenässt zu haben, dies beunruhigte ihn. War er jetzt von Windeln Tag und Nacht abhängig? Natürlich war er es. Seine Emotionen waren überall, er fühlte sich sicher als Sissy und begann erregt zu werden, hier im Schlafzimmer der Mama, aber er wusste, dass seine Mama ihn so gekleidet außer haus führt, und dass er sich so beschämt und unbeholfen fühlen werde. Sie forderte ihn auf, sich auf das Bett zu setzen und auf sie zu warten, bis sie sich fertig gemacht hatte. Im nu hatte war sie bis zu BH und Höschen ausgezogen und gab ihm einen flüchtigen Blick auf ihren fast unbekleideten Körper. Innerlich lachend über ihren erregten aber völlig hilflosen Ehemann, welcher sie in seiner neuen Mädchenkleidung sehnsüchtig anstarrte. Sie ging in Richtung Badezimmer um schnell zu duschen. David konnte sich einfach nicht vom Spiegel bewegen, sein kleines Schwänzchen drückte fest mit all seinen 8cm (na ja fast 8cm) gegen die flauschige feuchte Windel. Der Schnuller war tröstlich und beruhigend, er zog sein Plastikhöschen fest herauf, so dass er einen Widerstand bekommen konnte, und bewegte seine Hüften, langsam vor und zurück, schöne angenehme kindlichen Gedanken und Empfindungen gingen durch ihn, sein Babyleben seine wunderbare sexy Frau, die er jetzt nur bei seltenen Anlässen wie heute begaffen konnte, war ein entfernter Traum ebenso wie richtiger Sex. In seinem gegenwärtigen Zustand von verstärkter Kindlichkeit, liebte er die Vorstellung von seiner Frau, die einen anderen Mann hatte. Er hörte, wie sie aus dem Badezimmer zurückkam, für eine Sekunde dachte er, dass es sein könnte, dass sie nackt ist, aber Jane hatte nie vor so etwas zu zulassen. Sie hatte ein großes rosa Badehandtuch umgewickelt, die ihre Figur bedeckte.

Sich rüber zu einer Schublade bewegend zog sie sexy Unterwäscher heraus. „Schau mal Baby, das hab ich gekauft. Sie ist von Chantelle, ist wirklich sehr teuer und fühlt sich göttlich an. Dreh dich jetzt um, nicht gucken oder du kriegst Probleme........ Nun was denkst du? Sie trug ein schwarzes enganliegendes Bustier mit Spitzen und passenden Höschen dazu. Er schluckte hart, er hatte so etwas nicht gesehen seit er ihr Baby wurde. Sein Schwänzchen pulsierte vor Verlangen. Sie lächelte, fast lachend, und ging zu ihm hinüber, drückte ihn sanft auf dem Bett nach unten und lehnte sich ganz nahe über ihn. Sie war so sexy in ihrem Spitzen-BH und Höschen. Jane drückte aufs Plastikhöschen und er entgegnete den Druck mit einer auf und ab Bewegung seiner Hüften. Ihr Geruch war überall in ihm, und sie flüsterte in sein Ohr: „Oh, mein kleines Baby ist ja ganz aufgeregt Mami zu sehen, nicht wahr?“ Es war in Sekunden vorbei. David schnaufte bemerkte, dass er wieder so schnell gekommen war, und sein kleines Schwänzchen schrumpfte in seiner Windel zusammen. Scham und Frustration trieben ihn Tränen in die Augen. Jane war innerlich verzückt; ihr Plan funktionierte, er war heute Morgen zweimal gekommen und würde die Babyrolle überhaupt wirklich nicht spielen wollen. Sie wusste, dass er verzweifelt würde, jetzt war er gekommen, wollte erwachsen sein, reif und „normal“, aber das war eben nicht erlaubt. Nie im Leben! Zudem würde sie ihn am heute geplanten Tag noch mehr demütigen. Instinktiv begann sie, das Spiel mit ihm zu spielen. "Oh Schätzchen, nicht weinen Baby, deswegen bist du ja in Windeln. Ich weiß, du kannst nicht anders, Babys können nicht anders. Du kannst in deine Windel spritzen, wann immer du musst, Mami macht das nichts aus. Es ist nicht so wie zu der Zeit, als du versucht hast ein großer Mann für mich zu sein und du immer vorzeitig in Mamis Hand gekommen bist. Dann wurde Mama sauer, aber sie hat jetzt ihren richtigen Mann dafür. Du bist mein kleines süßes Baby, das Windeln braucht, um es sicher zu halten und verlässlich alle die Nässe und Ferkelei aufzufangen, welche du nicht kontrollieren kannst"

Sie beobachtete ihn, während sie begann, sich bereit zu machen; er wand sich vor Scham, sein Gesicht errötet, nicht wissend, wie er schauen sollte. Er hatte noch einen Schnuller in seinem Mund und ein wenig Sabber, lief auf seinen Sabberlätzchen hinunter. Das war eine hübsche kleine Idee von ihren Müttern gewesen, welche ihn dazu brachte, jedes Mal wenn er einen Schnuller verwendete zu sabbern. Es fügte einfach ein weiteres kleines Element des beschämenden Verhaltens hinzu, das er sich zufügen musste.

Wie so viele dieser Ideen dauerten sie eine Weile, bis sie richtig funktionierten. Jane, Emma das Kindermädchen und "Omi" (Ach wie gern mochte sie die Tatsache, dass David seine Schwiegermutter jetzt „Omi“ nannte) hatten ein System mit Belohnungen und Strafen entwickelt. Sie nannten es Zuckerbrot und Peitsche. Die größte Belohnung war natürlich in der Nacht mit sich selbst im Kinderbett spielen zu können, ohne Fäustlinge und verschließbaren Plastikhosen, welche ihn die ganze Nacht frustrierten. Das freute ihn nicht besonders und er war immer bemüht genug Pluspunkte für dieses Privileg zu haben. Er brauchte drei Zuckerbrot-Pluspunkte für eine Nacht der Privilegien, und musste sich bis zu zehn Pluspunkte hocharbeiteten ohne dass etwas abgezogen wurde. Und das war verdammt schwer. Um eine spätere Schlafenszeit zu haben musste er Punkte sammeln. Es gab einen Pluspunkt, wenn er ein halbe Stunde mit dem Computer verbrachte und nur auf ABDL Seiten surfte und einen weiteren Punkt wenn der Datenverlauf frei abrufbar blieb. Der Haken war, dass Mami oder sein Kindermädchen jederzeit das lesen konnten, was er anklickte. Dies zeigte seine Vorlieben und Abneigungen und er las errötend Sissybabygeschichten. Wenn mehr Plus als Minus auf der Tafel in der Küche waren, bekam er richtige Nahrung zum Mittag- und Abendessen anstelle von Babynahrung aus Gläsern, welche er mindestens 3 mal am Tag bekam. Er hatte schnell gelernt, dass die Gläser nicht besonders unangenehm waren. In der Tat viele von ihnen waren sehr schmackhaft. Hühnchen Eintopf mit Reis oder Leber mit Knödel von "Organix" oder "Hipp." waren ohne Geschmack am besten, im schlimmsten Fall ekelhaft. So war es auch wert, Pluspunkte zu haben, um ein "richtiges Mittagessen" zu bekommen, was allerdings vorgeschnitten war und mit einem Kinderlöffel gegessen werden musste, samt der täglichen Ration Bananen und Apfeldessert Gläser oder Vanillepudding danach. Einer seiner regelmäßigen Demütigungen bei einem Besuch in einem Supermarkt, war sein wöchentlichen Bedarf Babynahrung. Abgesehen von den Babynahrungsgläsern hatte er kleine Snacks wie Reiswaffeln, Kinderpackungen mit Rosinen samt getrocknete Früchten, Packungen von Säuglingsanfangsnahrung, püriertes Obst und Kekse auszuwählen. Mami ließ ihn jeden Artikel auswählen und während er anfangs so schnell wie möglich versuchte vom Babynahrungsregal wegzukommen um wenig Aufmerksamkeit zu erregen, bremste Jane ihn immer wieder durch Nachfragen seiner Wahl oder meinte, dies oder jenes war nicht geeignet. Nach einer Weile, realisierte er, dass das Leben angenehmer wird, wenn er sich sein Essen und die Babygläser in Ruhe auswählte, die er tatsächlich wollte. Wenn er mit dem Kindermädchen einkaufen ist, fragt sie ihn immer was er haben möchte und stellt es selbst in den Einkaufswagen. Wenn der Artikel tief unten war, bat sie ihn lächelnd nach den Artikel zu greifen. Und beide wussten, wenn er sich nach dem Artikel bückte, wölbte sich sein Plastikhöschen samt Windeln unter seiner kurzen Latzhose.


In der Zwischenzeit stießen Mütter mit richtigen Kindern dazu. Meist saßen die Kinder im Kindersitz des Einkaufswagen und sein Kindermädchen sagte oft zu ihm: "Ich weiß, dass deine Mami sich so einen Einkaufswagen zu schneidern lässt, dann kannst du auch darin sitzen.“ Kleine Bedrohungen wie diese, ließen ihn immer zittern. Sie machten ihn dann noch mehr zum Baby als er sich je hätte träumen lassen. Viele Kinder spazierten mit ihren Müttern herum und David hielt Ausschau ob jemand davon in Windeln war. Er dachte oft zu sich selbst: „Gut, dass zwei von uns hier in Windeln sind und Ich wette, seine sind genauso nass wie meine!" Oder manchmal entdeckte er kleine Mädchen, von denen er sagen konnte, dass sie nicht länger in Windeln war. Er fühlte sich sehr unsicher und eifersüchtig, dass jemand der so jung ist keine Windeln braucht, im Gegensatz zu ihm. Kleine Kinder haben eine bessere Wahrnehmung als Erwachsene und David wurde manchmal bewusst, dass die Kleinen direkt auf seine kurze Latzhose samt mit Windeln gefülltem Plastikhöschen starrten. Von ihren Blickwinkel war alles sehr offensichtlich! Er schrumpfte weg bei dem Gedanken, dass jeden Moment eine kleine Stimme sagen würde: „Schau nur Mami, warum trägt der Mann da Windeln? Der Kontrast des großen gewickelten Babys, welches sein Kindermädchen nach mehr Gläser von Bananen und Pflaumen vor einem echten Kleinkind bat war wirklich lustig.


Belohnungspunkte wurden auch verdient: zusätzliche kleine Taten von weiblichen Verhalten, üblicherweise in der Öffentlichkeit oder bei Besuchern zu lispeln wie ein kleines Mädchen bzw. mit Puppen spielen. Er hatte gelernt, dass das permanente Betteln nach Schokolade wie eine jammernde Göre an der Kassa bei seinem Kindermädchen wieder zwei oder drei Pluspunkte brachte. Den Mut aufzubringen, um eine solch demütigende Tat zu tun, was unerwünschte Aufmerksamkeit auf ihn lenkte, setzte die verzweifelte Not voraus um diese Nacht mit seinem Pimmel zu spielen oder eine Sehnsucht nach einer kräftigeren Kost anstatt der Babynahrungsgläser.

Minuspunkte waren viel leichter zu kommen; jedes Verhalten was erwachsen ist, brachte ein sofortiges: „Wenn du das noch einmal machst, wirst du in Schwierigkeiten sein!“ Wenn er normal sprach oder nicht in einer breitbeinigen Haltung ging, irgendetwas auf eine erwachsene Art erörterte und am allerwichtigsten er durften nie den Zustand seiner Windel bekannt geben. Er durfte nie sagen, dass er nass oder vollgekackt war, nicht einmal die Frage „Ich frage mich, ob du gewickelt werden musst?“ beantworten. Was ihn wirklich demütigte war die Art und Weise, wie seine Mama oder sein Kindermädchen überprüften, ob er vollgekackt war. Sie hoben sein Kleidchen hoch, zogen an der Windelrückseite und beugten sich runter um zu riechen, wenn es nötig war.

Wenn er nicht vollgekackt war, konzentrierten sie sich darauf sicher zu sein dass er sauber war und zogen seine Windel samt Plastikhöschen wieder zurück mit dem Tadel: „Steh still, wirst du wohl!“ Die ganze Weile musste er dastehen und absolut kein Hinweis auf den Zustand seiner Windel geben, genau wie ein kleines Kind. Die sagen selten, wenn sie schmutzig oder nass sind. Zuhause war dies schlimm genug, aber es geschah auch vor Besuchern, er wurde ziemlich oft überprüft um ihn in Verlegenheit zu bringen. Gelegentlich taten sie es bei ihm, wenn sie in der Öffentlichkeit waren. Sie zogen die Latzhose, Plastikhöschen, Stoffwindel und Pampers zurück, um ihn zu kontrollieren, wobei sie seine Pobacken entblößten um seinen widerlichen stinkenden Haufen nicht zu verbergen. Still zuhalten war alles war er tun durfte und ein erwachsenes „Bitte Mami, mach das nicht hier, bitte Mami, bitte die Leute schauen!“ war grund genug für einen Minuspunkt. Ein Minuspunkt entsprach 20 Minuten in der Ecke, drei Minuspunkte übers Knie gelegt und ein Versohlen mit der Hand und fünf eine richtige Prügelstrafe.

u hast dich wie ein Mann benommen, du wirst wie ein Mann bestraft!“ war Janes Motto. David wurde nicht gerne mit dem Rohrstock geschlagen und machte einen großen Bogen darum. Plus und Minuspunkte konnten eins zu eins gegengerechnet werden, oder David lief zu Mami: „Es tut mir leid, ich bin ein schlimmes kleines Mädchen Mami schick schlimme Sophie in die Ecke.“ Wenn er einen schlechten Tag gehabt hatte und drei oder vier Pluspunkte hatte und eine Prügelstrafe drohte, konnte er sie mit den Worten: „Es tut mir so leid Mami, Sophie ist heute sehr schlimm gewesen, Mami versohl Sophies Popo!“ verringern. Wenn er weibisch und kindlich genug aussah und darum flehte, wenn Jane und seine Kindermädchen Emma zusammen anwesend waren, würden sie entgegenkommen! Es wurde sein Unterrock hochgeschoben und sein entblößter Hintern über Mamis Knie gelegt. Emma drückte ihn nach unten und er wurde per Hand anständig versohlt bis er schrie und laut heulte. Sein Popo war knallrot. Die ganze Weile würde er hören, wie die zwei Mädchen lachen und sein ungehorsames Verhalten verhöhnen. Sie nannten ihn Sissybaby wegen des Heulens und ließen ihn versprechen zukünftig ein braves Baby zu sein. „Baby will heute Abend mit seinem kleinen Ding spielen? Möchte Baby in seine Windel abspritzen? Baby kann es nicht richtig kann es? Es macht nur eine Windel schmutzig und denkt an seine hübschen Kleider, möchten Frauen so etwas?“ Dabei würden Jane und Emma in Gelächter ausbrechen. David konnte mit einer demütigenden Zustimmung einen Pluspunkt sammeln aber normalerweise war er tränenüberströmt und zu verlegen um irgendetwas zu sagen.


Jane war nun fertig angekleidet, wandte sich David zu und wies ihn an seine Princess Windeltasche zu holen. Davids wollte nicht so hinausgehen, aber er hatte schon 10 Pluspunkte, was ihn besseres Essen und auch die Erlaubnis mit seinem kleinen Schwänzchen zu spielen ermöglichte. Er wollte das nicht wieder verlieren, wer weiß wann er wieder 10 Punkte hatte. Er seufzte und lief in sein Kinderzimmer um seine Sachen zu holen. Sich im Zimmer umsehend konnte er es noch immer nicht glauben in der Welt eines kleinen Mädchens zu leben. Seine Mami hatte sein Zimmer mit Disney Princess Stühle und passenden Tisch dazu eingerichtet. Überall waren Puppen und Spielzeug, seine Bettdecke war mit Teddybären überzogen. Und an der Wand hingen Winni-Puh Tapeten. Sein Wickeltisch mit abwaschbarer Oberfläche war herausragend und unterhalb befand sich all das Zubehör zum Windelwechseln. Pampers, Windelauschschlagcreme, Babylotion, Babypuder usw. Oh und nicht zu vergessen sein Windeleimer für beschmutzte Windeln. Die Kleiderschränke und Schubladen waren voll mit Unterröcken, T-shirts, Söckchen, Nachthemdchen, Sissymädchen Pyjama und jede Menge Mary Jane Schuhe und Sandalen. Seine Babyzeit wird so schnell nicht enden. Sein Babystatus war überall im Haus vorhanden...sei es durch jede Menge Windeln und Höschen auf der Wäscheleine und Babysachen in jeden Raum. Seine Wickeltasche war eine helle Barbie Pinke Sissytasche, welche Windeln, Puder, Babyfeuchttücher und Cremen enthielt. Mami/Jane hatte eine größere Tasche, welche die selben Dinge enthielt, aber zusätzlich noch eine Stoffwindel, Plastikhöschen, ein Lätzchen und eine Babyflasche bzw. Fütterungsbecher. Sein Kindermädchen hatte letzte Woche eine neue Idee. Er sollte seine Puppenflasche und Ersatzwindeln für seine Puppe Trudie mitnehmen. Wenn er Trudie das Fläschchen gab, machte sie ihre Windeln nass und er musste sie wickeln. Und jetzt sollte er dass auch außerhalb des Hauses machen. Die Vorstellung das ein erwachsener Mann seiner Spielpuppe die Windeln wechselt war so lächerlich und jetzt musste er es auch noch vor anderen Augen machen. Mami rief: „Vergiss Trudies Windeln nicht, sie braucht sicher mal einen Windelwechsel, oh und wo ist ihr Puppenbabywagen?“ Davids Herz versank, er wusste dass sie ihn mit der Puppe und dem Puppenwagen spielen lassen würde.

Er lief die Stufen hinunter um den Kinderwagen aus dem Spielzimmer zu holen. Es war früher sein Arbeitszimmer, aber in den letzten Wochen sind alle männlichen Anzeichen verschwunden, die Golf Bilder, der große Schreibtisch, und sein Laptop waren weg. Nun musste er sich mit einem langsamen alten PC mit rosa Mädchenüberzug, welcher auf einem kleinen Kindertisch stand zufrieden geben. Er war ihm nur erlaubt Geschichten zu schreiben und auf ABDL Seiten zu surfen. Eine Regel war, dass er seine Lieblingsgeschichte herausschreiben musste und es seiner Mami oder Kindermädchen vorlesen musste. Der Boden war voll mit Babyspielzeug und sein Bücherregal zierten Barbie Doll und Mädchen Bücher. Er musste, jedes Buch oder Comic mit Malstiften einfärben, dabei an seinem kleinen Tisch und Stuhl sitzen und wenn er eine Seite fertig hatte, lief er zu Mami oder Kindermädchen und musste ganz aufgeregt sagen: "Ich habe es geschafft Mami. Ich habe es geschafft, ich bin ein tolles Mädchen " Der Kinderwagen stand neben dem Puppenhaus und er stellte sicher dass er alle Kleider für Trudie mithatte. Er hatte begonnen das Spielen mit seiner Puppe und dem Puppenwagen zu genießen, aber heute fühlte er sich unsicher was geschehen würde. Er hörte seine Frau bzw. Mami auf der Treppe, und ging mit seinem Kinderwagen in den Flur.

Sie war einfach umwerfend. Reichtum, Selbstvertrauen und reine Sexualität, strahlte sie aus. Sie trug einen atemberaubenden Hosenanzug, welcher lose ihre Hüften und Beine umflutete; abwechselnd anschmiegte und schaukelte bei jeder ihrer Bewegung, ein enges weißes Oberteil wurde bedeckt von einer knappen Weste, welche ihre Brüste stolz anzeigten. Es war ein teures Outfit. Er bemerkte, die elegante Schuhe, welche einen zusätzlichen Glanz auf ihre Beine und Bewegung brachten. Armer David, sich über seinen Puppenkinderwagen beugend, in seinem sehr kurzen Sissy Baby Kleidchen, Windeln und Plastikhöschen anblickend, mit hellrosa Mary Jane´s und Haarzöpfen. Was für ein Gegensatz, was für ein Anblick, welche Schande! „Komm schon du siehst auch gut aus! Mein kleines Sissy Baby, das Windeln trägt, sieht super aus. Das Kleid ist göttlich, so kindlich! Es passt dir Liebling! Komm her Schätzchen!“ Sie griff nach seinem Schnuller und zog ihn sanft heraus: „Nuckel und Sabber!“ befahl sie. Sie ließ ihn mit dem Schnuller sabbern und Spucke verbreitete sich um sein Kinn. „Mehr!“ Es lief sein Kinn hinunter und tropfte auf seinen Latz, wo die Spucke eine glänzende Nässe hinterließ. „Immer schön sabbern, ansonsten bekommst du einen Minuspunkt Schätzchen, und das willst du doch nicht oder? Lass uns dir jetzt deinen Mantel anziehen!” Sie nahm einen rosa Anorak aus dem Wandschrank. Auch dieser war sehr kurz und verdeckte nicht seine Windeln und Plastikhöschen. Danach zog sich Jane ihre über tausend Euro Lederjacke an und war fertig außer Haus zu gehen.


Außerhalb des Hauses stand ein neuer Mercedes SUV X5 Serie und an der Heckscheibe klebte ein Aufkleber “BAMBINO AL BORDO” Sie hatte ihn bei einer Romreise gekauft und fand ihn süß. David registrierte dass es noch mehr Aufmerksamkeit als ein normales "Baby an Bord " Aufkleber erregte. Sein Sportwagen war schon vor Wochen verkauft worden. „u brauchst ihn nicht mehr!“ sagte sie. „Trotz allem brauchen wir einen SUV, alle Mütter fahren solche heutzutage.“ Er spürte die Winterkälte nicht so stark wie den Drang zu pinkeln. Er versuchte männlich und erwachsen zu sein. Er wollte nicht in die Pampers machen aber kurz darauf war der Drang vorbei. Sie ließ ihn neben dem Auto stehen, während sie die Taschen und seinen Puppenwagen in den Kofferraum packte. Er fühlte sich gefährdet von Passanten oder Nachbarn als so großes Baby gesehen zu werden, während er darauf wartete, dass die Hintertür geöffnet wurde und er in seinen Kindersitz steigen konnte. Als ihn seine Frau/Mami einstiegen ließ, stellte er eine streng verbotene Frage, wohin es ginge. „Sch!“ sagte sie und beugte sich über ihn um den Sicherheitsgurt fest zumachen. Ihr Körper war nah, und er konnte ihr Parfüm riechen, diese wunderbare Gestalt war nur Zentimeter entfernt. Er wollte sie immer, war jedoch zu beschämt. Sie kicherte über ihn, drückte spielerisch seine Nase, als sie sein Kleidchen und Anorak vor dem Schließen der Tür gleichrichtete. Der Kindersitz kippte ihn immer leicht zurück und sein Kleidchen und Anorak rutschten hoch, wodurch sein Plastikhöschen zwischen seinen Beinen gut sichtbar wurde. Er schämte sich zwar, aber fühlte sich gut geschützt. Als sie losfuhren, entspannte sich Jane. Er war im Auto und nicht in der Lage seinem Schicksal zu entkommen. Sie wollte David solange in erwachsener Stimmung halten wie sie konnte und keine Konfrontation riskieren, bevor sie an ihrem Ziel waren. Er war absolut noch nicht bereit für die Demütigungen die vor ihm lagen. Jane wand ihre Hüften ein wenig, um ihre Gefühle unten zu steigern ; Wow diese SM Sache machte sie geil! Sie schmunzelte, als sie das PS starke Auto schnell hochtrieb. Laut rief sie zu ihrem Schlappschwanz auf dem Rücksitz: „u hast zwei Minuspunkte bis jetzt heute Morgen wie du weißt. Noch mehr Ungezogenheiten und du wirst über mein Knie gelegt. Deine Lieblingshaarbürste ist in meiner Tasche Schätzchen. Also wir besuchen heute Oma. Das wird dir gefallen nicht wahr?“ Was sie nicht dazu sagte war, dass ihre Schwester Sheila und ihr Golf verrückter Ehemann Simon auch dort sind, wie auch ihre beiden kleinen, drei und fünf Jährigen Töchter. Eine kleine Überraschung für David!
2. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Herrin_nadine am 19.06.08 22:44

hallo sissidaniela,

du hast dir so viel mühe gegeben und hast soviel gepostet. wenn du mehr absätze machen würdest, wäre es besser lesbar.

bist sehr gut in die geschichte eingestiegen. hast du fortsetzungen geplant? ich würde gerne noch mehr lesen.
3. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 19.06.08 22:58

danke für ihren hinweis herrin nadine.

teil 2
Eines der erstaunlichsten Dinge, was geschehen war, als Folge von Jane´s Umwandlung von David in Sophie war der Wandel in der Beziehung zwischen ihm und ihrer Mutter. Bis vor kurzem hörte er von Helen immer, dass David nicht gut genug für ihre Tochter war, welche er wahrscheinlich nur wegen ihres Geldes heiratete. Er gab sich immer stark, war aber in Wahrheit völlig eingeschüchtert und fürchtete sich vor ihr. Sie war froh, David als Sissybaby zu sehen. David hatte begriffen, sich auf seine Rolle als Sissybaby zu konzentrieren. Das war alles was er tun konnte! Helen war offensichtlich richtig gelegen, mit der Erziehung ihres kleinen Sissy Schwiegersohnes zu einem kleinen Mädchen. Sie war jetzt Oma und er Sophie. Janes Mutter Helen kümmerte sich einen Tag pro Woche um David, damit Emma, das Kindermädchen auch einmal freihatte. Bei den letzten Oma Besuchen hatte sich die Beziehung zwischen David und ihr entspannt. Sie unterhielt sich mit ihm, während er dabei ständig seinen Schnuller im Mund hatte und Sabber auf seinen Latz lief wenn er sprach.

Er wusste dass Janes Mutter die Architektin seines Niederganges war. Jane dachte, dass seine schwache Leistung im Bett durch eine Affäre wäre und eines Nachts als er im Golfklub war, durchsuchte sie seinen Laptop. Es war keine Affäre, was sie entdeckte, dennoch war es unglaublich. Sie fand belastendes Material über Sissys und Adultbabys. Diese Babydinge ließ sie weinend zu ihrer Mutter laufen um über eine Scheidung zu reden. Helen wollte nichts davon hören. „Mach dich nicht lächerlich!“ sagte sie, „er wird die Hälfte unseres Geldes bekommen und ich bin nicht bereit etwas davon abzugeben! Für was? Warum sollen wir für diesen kleinen Tropf bezahlen? Du hast ja deine Freiheit, aber keine Scheidung, Ok?“ Es war Helens Idee in zum Baby zu machen. Sie argumentierte das er hilflos sein wird und Jane ihr Leben zurückhaben kannst wenn sie wollte. Spätestens in einem Jahr wird er alles tun was wir wollen. Und wir können einen fähigen Mann wie Jake seinen Job in der Firma geben. David ist sowieso ein lausiger Chef! Und außerdem ist ein teures Kindermädchen bei Gott billiger als eine Scheidung!“ Desto länger sie sich unterhielten, desto mehr machte es Sinn für Jane. Jane zeigte ihrer Mutter einige Fotos die David von sich gemacht und auf seinem Laptop gespeichert hatte. Er saß auf dem Boden ihres Wohnzimmers mit einer Puppe, kurzem Mädchenkleid und zeigte stolz seine Windel mit Plastikhöschen, Mary Jane Schuhe, Söckchensocken und Babyhäubchen vor. Helen und ihre Tochter lachten fast in hysterischen Anfällen. "Er sieht einfach entzückend aus, völlig hilflos, so als ob er eine Mami braucht!" meinte Helen und Jane entgegnete: „Und eine Oma!“ Und beide brachen wieder in Gelächter aus. Als sie sich beruhigt hatten meinte Helen: „Also mich würde es nicht stören seine Windeln zu wechseln.“ Seit dieser Nacht an war Jane mehr und mehr entschlossen das durchzuziehen. Jane kopierte einen Virus auf seinen Laptop um all seine Surftätigkeiten abzurufen und sich ein Bild von seinen Vorlieben und Abneigungen zu machen. Sie fand seine geheime Baby E-Mail-Adresse, welche ihn mit anderen Männern, die Sissys sein wollten, chatten ließen. Er schüttete ihnen dort sein Herz aus, wie sehnsüchtig er ein Babymädchen mit nassen und schmutzigen Windeln wäre. Jane schmunzelte damit war die Scheidung endgültig vom Tisch.

Bald waren sie bei Omas beeindruckenden Residenz im exklusiven Teil der Stadt, welche Geld und Einfluss flüsterte angekommen. David sah Simons Auto in der Auffahrt und löste sofort Panik aus. „Ist Simon hier, Mami?“ „Sie sind alle hier, Schätzchen!“ sagte sie. „Komm jetzt!“ Sie öffnete die hintere Autotür und schnallte ihn auf um ihn heraussteigen zu lassen. Dies hätte Davids Letzte Chance sein können. Er hätte sich weigern können hineinzugehen; Jane war darüber etwas besorgt, dass verrückt spielen würde, und war froh, als ihre Mutter die Haustür öffnete. "Sie sind hier", rief sie in die Halle. Neben dem Auto stehend das er nicht fahren konnte wollte er nicht ins Haus gehen, aber die Autotür schloss sich schon durch die Zentralverriegelung. Er stand für einen Moment angewurzelt da, wollte sich nicht bewegen aber da dies ein belebter Stadtteil war hörte er schon einen Bus die Straße entlang fahren. Er würde in seiner Babykleidung von einem Bus voller Menschen gesehen werden. Er lief breitbeinig, seine Puppe und seine hellrosa Windeltasche festhaltend, zum Haus und ins Vorzimmer. Er dachte daran, einen schnellen Knicks vor Oma fallen zu lassen und ihr ein Küsschen auf ihre Wange zu geben. Dadurch konnte er wenigsten den demütigen Schnuller aus dem Mund nehmen. Oma beschäftigte sich damit, ihm seinem kleinen rosa Anorak auszuziehen. Er war schon so daran gewöhnt angezogen und ausgezogen zu werden, dass er nicht mehr länger versuchte Knöpfe loszumachen und folgsam dastand, während ihm jemand dabei half. Sie trat zurück und bewunderte sein neues Kleidchen und sagte wie entzückend er sah damit aussah. Sie entzerrte die Falten aus seinem flauschigen Unterrock. „Oh, kein Rüschenhöschen heute, Schätzchen? Nur dieses Plastikhöschen, tja ich nehme an, dass Mama sicher sein möchte, dass alle in der Familie wissen, dass du so etwas brauchst!“ Seine Oma steckte ihm dann wieder seinen Schnuller in den Mund, nachdem sie schnell die kleinen Herzchen darauf bewundert hatte. „Oh wie süß!“ Sie forderte ihn auf sich daran zu erinnern, sich wie ein braves kleines Baby zu benehmen. „Sei einfach du selbst!“ sagte sie verschwörerisch, „es wird viel besser für dich wirklich, ich verspreche es, du siehst so entzückend aus!"

David versuchte Oma in einem Geflüster zu erklären, das Jane ihn heute Morgen zweimal in seine Windel kommen hatte lassen, und er war nicht in der Stimmung, eine Sissy zu sein. Wie konnte er Simon entgegentreten? Sie wies ihn an einfach nur ruhig zu sein, während Jane mit der großen Babywindeltasche und dem Puppenkinderwagen ins Vorzimmer kam. Gleich darauf stürmten Jessica und Zoë zwei Vorschulkinder ins Vorzimmer und begrüßten ihre Lieblingstante Jane. Es war die dreijährige Zoë, welche zuerst aufhörte, als sie David sah und zeigend rief: "Onkel David trägt eine Windel" "Warum trägt er eine Windel?" "Warum?" Helen begann mit der Erklärung über Bettnässen, als sich Jane einschaltete. "Er braucht Windeln, weil er nie daran denkt, nach der Toilette oder sein Töpfchen zu fragen. Er ist nicht so ein kluges Mädchen wie du Zoë und so halten wir ihn die ganze Zeit in Windeln sonst würde er seine Unterhosen und Hosen nass machen." Kinder können immer die besten Fragen stellen; "Ich kann eine Toilette benutzen, ich brauche kein Babytöpfchen, warum benutzt er die Toilette nicht? Nässt er ins Bett? Ich tue es nicht, ich kann schon durchschlafen nicht wahr Oma?

Jane grinste sie. "Onkel David ist sehr, sehr ungezogen und vergisst immer mich nach dem Töpfchen zu fragen, wenn er auf den Topf muss, deshalb müssen wir ihn die ganze Zeit in Windeln halten nicht wahr? Genau wie ein kleines Baby, und ja, er nässt in der Nacht“ und sagte halb flüsternd zu Zoë "er fragt nicht einmal nach dem Töpfchen, wenn er AA muss. Ist das nicht schlimm?“ Also, wenn du etwas riechst, sag es einfach Oma oder mir, und wir werden kommen und ihn wickeln. Da wirst du doch machen für mich oder?“ "Zoë nickte schnell und stellte eine weitere Frage. "Warum trägt er so ein lustiges Kleid Tante?" "Warum hat er Zöpfe in seinem Haar?" Sie begann zu kichern "Onkel David du hast Schleifchen und Zöpfe. Du siehst sehr albern aus.“ David blickte Jane hilflos an. Jane war keine wirkliche Unterstützung, da sie nur lächelte. Er sah flehend zu Oma, aber sie ignoriert ihn genauso und lachte über Zoë’s Fragen. Jane antwortete: "Nun, es ist ein richtiges Baby Kleidchen, kein Erwachsenenkleid, da er sich wie ein Baby verhält, fand ich er sollte wie eines aussehen und dieses Babykleidchen macht ihn zu einem kleinen Baby findest du nicht Zoë? Und es ist viel, viel einfacher seine Windeln zu wechseln, wenn wir es tun müssen. Außerdem,“ sagte sie fast flüsternd, „er liebt es richtig!“ "Wieso?" Jane lachte. „Na Onkel David wollte sich schon immer so kleiden wie jetzt, nicht wahr Schnuckiputzi?“ „Aber er hat mir nie davon erzählt, er behielt sein schlimmes Geheimnis für sich, aber letzten Endes habe ich es doch herausgefunden. Ich erlaubte ihn so zu leben, halt nur die ganze Zeit über. Du brauchst keine unangenehme Geheimnisse vor deiner Mami oder Daddy verheimlichen oder Zoë?” David wurde röter und röter mit all diesen Enthüllungen vor den beiden kleine Mädchen. Sein Drang in der Blase wurde auch immer stärker aber er hielt sich noch zurück. Er wollte nicht vor allen in die Windel machen. Jane war offenbar bereit, ihn vor jeden lächerlich zu machen, in dem er es liebte Babykleidung zu tragen. Sie war so schön, und er liebte ihr Sexy Aussehen, aber warum musste sie sich über ihn so lustig machen, es war unerträglich. Seine Gefühle zu Jane wechselten von Ehefrau zu Mami oder strengen Herrin. Er verehrte sie jetzt viel mehr, als er es jemals als ihr "Ehemann" getan hatte. Er blickte Jane flehend an um damit aufzuhören, aber Zoe war in voller Fahrt. "Er hat auch einen Schnulli, schau Jessica er sabbert über sein Gesicht!" „Ich habe keinen Schnulli, Mami sagt nur alberne Babys haben Schnullis, warum lässt du ihm einen Schnulli tragen Tante Jane?“ "Nun, warum hast du einen Schnuller David?", fragte Jane mit unschuldigen Grinsen auf ihrem Gesicht. "Erzähl deiner kleinen Nichte, warum du einen Schnulli hast" Jane, und sein Kindermädchen Emma hatten ihn die Antwort auf Fragen wie diese intensiv proben lassen, und er wusste, Plus und Minuspunkte standen auf dem Spiel. David wollte nichts sagen, er wollte nicht sprechen, konnte er sprechen? Kann er irgendetwas sagen? Das Schweigen wuchs. Jane, Oma, Zoë und Jessica warteten auf die Antwort.


"Nun?" "Ich liebe meinen Schnuller, ich brauche meinen Schnuller Mami!“ lispelte er durch den Schnuller. "Mami ich weine, wenn ich meinen Schnulli nicht habe" Jane blickte ihn mit einem ruhigen Lächeln an und wartete auf das letzte Geständnis. "Ich möchte die ganze Zeit ein richtiges Baby sein Mami. Deswegen sauge dich auf einem Schnuller.“ Er fühlte sich schrecklich so vor der Mädchen zu sprechen. Er hatte sich richtig daran gewöhnt einen Schnuller Tag und Nacht im Mund zu haben, es beruhigte ihn, aber das war immer im privaten Bereich. Sie ließ ihn oft mit seinem Schnuller vor einem Spiegel stehen, besonders wenn er Sprechübungen machte und sagte ihm wie lächerlich er damit aussah. Sie erinnerte ihn, wie kindisch und kindlich er aussah und das ein Schnuller noch beschämender ist, als die Windeln und Babykleidung, welcher er trug. Sie liebte es zu sagen, dass der Schnuller seine Männlichkeit völlig untergräbt und sein Gesicht zu einem Säugling reduziert, da er wie ein kleines Kind bei jedem Wort sabberte. Er fühlte sich so verlegen, er war ein Mann und hatte dieses lächerliche Ding in der Mitte seines Gesichts.


"Oh mein Gott!" Seine Schwägerin Sheila kam gerade in die Halle! Sie war völlig anders als Jane, viel bodenständiger, sehr zufrieden eine Mutter zu sein und versorgte Kinder und ihrem sehr erfolgreichen Ehemann. Wie der Rest der Familie war sie selbstsicher und gutaussehend, aber mehr direkter. Sie war eine gute Sportlerin, die auf der Uni Tennis gespielt hatte und jetzt neues Golfmitglied. Sie hatte einige Zweifel ihre der Kinder sehen zu lassen wie David als ein Baby behandelt wird, aber Simon hatte ihr versichert, es wäre eine gute Erfahrung für sie. Außerdem erinnerte er seine Frau daran, wie sie immer darüber klagte das David ihre Beine und ihren Po begaffte. Er schlug ihr vor besonders provokant David gegenüberzutreten. Sie trug einen sehr kurzen Mini, von dem sie wusste, dass dies auch Simon gefiel. Sie stand jetzt David zum ersten Mal gegenüber. Er stand in seiner Babykleidung mit Zöpfchen, dick gewickelt mit Schnuller in seinem Mund und vollgetropften Sabberlätzchen hilflos im Wohnzimmer, neben ihren Töchtern. Sie lächelte David an und kontrollierte Windeln samt Babykleidung mit ihren Händen. Sie fragte Jane wo sie diese Babykleidung gekauft hatte und erst das große Plastikhöschen, während sie David mit ihren Augen verspottete. "Oh, ich habe das wasserdichte Babyhöschen nicht gekauft Sheila, es war seiner riesigen Babysachen-Sammlung, die ich gefunden habe, versteckt zusammen mit dem Unterrock, den er anhat samt den Söckchen und dem Lätzchen. Den Rest kaufte ich. Wir haben jetzt eine ziemlich große Sammlung von Babykleidung, samt Windeln die manchmal wirklich stark verschmutzt sind.“ „Heißt das, du musst ihm vollgekackte Windeln wechseln?“ fragte Sheila auf David starrend. „as ist ja Ekel erregend!“ „Na ja du wechselt deinen Kindern ja auch die Windeln, ich sehe da keinen Unterschied, sie alle sind Babys!“ Sheila zuckte nur auf diese Antwort, lächelte dann David an und wischte ihm sein nasses Kinn mit dem Sabberlätzchen ab, während gleichzeitig ihre Brüste an ihn drückten, sie war ganz nahe und zog zurück.
4. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 21.06.08 10:59

David hasste die Tatsache, dass er sich jeden Tag ankackte, es war wirklich ekelhaft für einen Erwachsenen. Der Gestank, die Sauerei und das schlimmste von allen war, die Säuberung danach, wenn seine Windeln gewechselt wurden. Es war grauenvoll. Jedes mal musste er sich mit den Rücken auf den Wickeltisch legen und mit seinen Händen seine Knie zum Oberkörper ziehen. Sein Po und seine Kleinteile, wie sein Geschlechtsorgan oft genannt wurde waren völlig entblößt und vollgeschmiert. Es stank, während Mami oder Kindermädchen bzw. jemand anderes ihn wickelte. Es machte seine Babyhafte Lage offensichtlich und erhöhte seine Abhängigkeit von den Mädchen, die sich um ihn kümmerten. Sie alle machten ihn beim Windelwechsel lächerlich. Er schämte sich so sehr.

Sheila stand nah bei David und sagte: „Komm, lass uns zu Simon gehen, er hat bis jetzt nur deine Fotos gesehen.“ Sheila führte David ins große geräumige Wohnzimmer, gefolgt von den anderen. Simon lag auf dem Sofa, trank Kaffee und las dabei die Sonntagszeitung. Er lächelte Jane und David an und sagte: „Hallo wie geht’s euch zwei?“ Dann fuhr er fort, “Nun Jane erzählte mir ja das du ein Riesenbaby sein willst, du siehst ja tatsächlich wie eines aus!“ David verlor den Kontakt zur Realität und er erinnerte sich an seinen Traum vergangener Nacht, wo er im Golfklub war, er sich einnässte und Simon ihn anstarrte.

Er spürte wie sich Wärme zwischen seine Beine ausbreitete. Unbewusst hatte er die Kontrolle verloren. Er bemerkte nicht einmal wie er seine Knie leicht abbog und die Vorderseite sein Plastikhöschen mit beiden Händen ergriff. Allen war klar was geschah. Simon, von solch einem offensichtlichen Babyverhaltens überrascht, dachte das David es mit Absicht tat und sagte durch Zufall die gleichen Wörter wie in dem Traum: "David du hast in deine Hose genässt!"

David´s Panikattacke hatte ihren Höhepunkt erreicht und ein lautes, peinliches Geräusch erfüllte den Raum. David errötete, er versuchte instinktiv seinen Po zu halten um zu stoppen, was bereits geschehen war. Sein Atem kam in kurzen Keuchen. Der Schnuller fiel aus seinem Mund und hing jetzt lose an einer Schnur, als er keuchte. Urin und Kot begannen seine Windel zu füllen, bis sie sich an der äußerst empfindlichen Stelle zwischen den Beinen trafen. Seine Hände umklammerten zwecklos die Rückseite seines Plastikhöschens, mit weitgespreizten Beinen und abgebogenen Knien war er ein Ebenbild eines Kleinkindes welches gerade seine Windel füllt.

Zoë rief: „Mami, Onkel David hat AA in seine Windel gemacht!“ "Sch, Zoë, er kann nichts dafür, hör auf ihn zu ärgern", rief Jessica. Plötzlich gab es Bewegung rund um David. Jane umarmte ihren hilflosen, gedemütigten Ehemann und beruhigte ihn. Sheila und Simon hielten Händchen und stoppten auch ihre Lächeln. David welcher von seiner Mami/Frau umarmt wurde wimmerte: „Mami es tut mir leid, es war ein Unfall. Ich wollte das nicht. Es tut mir leid Mami.“

Jane streichelte ihren David beruhigte ihn mit den Worten: „Schon gut meine kleine Sophie!“ und steckte ihm wieder seinen Schnuller in den Mund. Helen kam leise zu ihm. Er fühlte wie ihre Hände die Rückseite seines Unterrocks und Kleidchens hochhoben, und an seine Windelhose griffen. Er spürte wie die Nässe gegen sein geschrumpftes Schwänzchen drückte.

Seine Omi Helen beugte sich hinunter und schnüffelte an seiner Hinterseite. „Oh ja, wir haben eine schmutzige Windel!“ David war beschämt. Eine Windel Inspektion durch seine Schwiegermutter vor der Familie! Jane und Helen führte ihn aus dem Zimmer. Davids Augen waren auf den Fußboden gerichtet, er konnte sich nicht vorstellen was Simon und Sheila denken müssen. Sie brachten ihn ins Obergeschoss zum Gästezimmer, wo Helen einen Wickelraum eingerichtet hatte.


Helen kümmerte sich jeden Freitag um David, sowie gelegentlich Samstag und Sonntag wenn Jane ohne David im Schlepptau ausging um Spaß zu haben. David war natürlich entsetzt davon, aber sein Verhältnis zu seiner Schwiegermutter änderte sich im Laufe der Zeit. Er wurde richtig zutraulich. Sie ließ ihn mit seinem Schnuller im Mund sprechen, während Sabber auf seinen Latz tropfte und er über sein neues Sissyleben erzählte.

Er saß häufig mit seinem Kleidchen auf dem Teppich, wenn seine Omi/Schwiegermutter Kaffee trank. Er teilte ihr seine wachsende Akzeptanz von seinem Babyleben mit und flehte Jane an ihn nicht vor anderen in der Öffentlichkeit zu demütigen. Er gestand ein schlechter Liebhaber für ihre Tochter zu sein. Grund war seine unterwürfigen Natur und seine geheime Sehnsucht ein Kleinkind zu sein. Aber er flehte sie auch manchmal an wieder normal aufs Klo gehen zu dürfen, sowie ihm wieder ein normales Leben zu ermöglichen was ihm natürlich nicht erlaubt war. Seine Omi hatte immer eine folgerichtige Antwort, bei jeder kleinen Anfrage die er unangemessen oder nicht rechtzeitig machte.

Er musste oft ihre Unterwäsche mit der Hand waschen und die Wäsche in die Schubladen ihres Schlafzimmer einräumen, was er total liebte. David verbrachte oft mehr als eine Stunde damit jedes Kleidungsstück liebevoll zu falten, bevor er es in die Schublade verschwinden ließ. Vor einigen Wochen musste er beim Einräumen einfach mit seinem kleinen Schwänzchen spielen. Er schob seine Hand unter die dicke Windel und war so vertieft, dass er nicht hörte wie seine Omi in das Zimmer kam. Als sie ihn ansprach wäre er fast vor Schreck gestorben, aber anstatt wütend zu sein setzte sie sich aufs Bett und sagte: „mach ruhig weiter, aber spritz nicht ab!“ Beschämt spielte er weiter.

Sie lächelte und lehnte sich nach vor. Ihr reifer sexy Körper eingehüllt in ihrer Kleidung und BH machte sie sehr begehrenswert. Sie spürte das er kurz vorm Abspritzen war und sagte leise: „Jetzt hör auf und nimm deine Hand weg. Hier das Höschen darfst in dein Gesicht drücken, kleines Sissybaby. Bevor du beenden darfst, musst du ein Geschenk für mich auswählen; etwas, das ich wirklich gerne haben würde; etwas, das du leicht für mich tun kannst, um mich zufrieden zu stellen.

Lässt du mich dich meinen Bridge Partnern zeigen, welche mich nächsten Freitag besuchen, um meinen Babyschwiegersohn zu sehen? Ich bin sicher, dass sie gerne sehen würden, was du jetzt machst! Wir könnten dir zuerst all das scheußliche klebrige Zeug herausholen und dann kannst du ihnen deine Babygewohnheiten zeigen. Ein Windelwechsel auf dem Wohnzimmerboden, direkt nachdem du gekommen bist, wäre ein großer Eisbrecher, findest du nicht?

Oder würdest du es bevorzugen, dass ich Jane und ihren Freund am Freitag zum Mittagessen einlade? Es wäre eine richtige Gelegenheit für dich, ihm dafür danken, dass er solch ein guter Liebhaber für deine Frau ist, und ich bin sicher, dass er dich gerne als Baby sehen würde. Wir ziehen dir dafür extra dein hübschestes Kleidchen an! Danach würde ich dich in den Kinderstuhl platzieren, wo du dein Mittagessen genießen kannst. das würde ihm wirklich zeigen, wie du dich verhältst. Du würdest auch wissen, wer er ist. Vielleicht ist es jemand den du kennst!! Möchtest du nicht wissen, wer Jane nachts im Bett so glücklich macht?

Oder möchtest du, dass ich einen Besuch in deinen früheren Büro arrangiere, mit dir im Buggy? Denk nur an all jene Mädchen, welche du angemacht hast, Penny deine Sekretärin, Melissa deine Assistentin und natürlich die jungen Leute, welche in Telefonabteilung arbeiten. Sie fragen sich alle, wo du hingegangen bist, und verbreiten Gerüchte, welche du alle in einem halben Tag aufklären kannst. Emma konnte dich in einem neuen rosa Buggy, den ich für dich besorgt habe vorbeibringen, wenn ich dort eine Vorstandssitzung abhalte. Wir könnten dort mit jeden für eine Weile über alte Zeiten plaudern. Sie würde dich auf irgendeinen Tisch wickeln müssen, da es dort keinen Wickelraum gibt, aber ich denke sie kann einen Wickelauflage auf den Tisch des Konferenzraums legen. Du kennst ja den Raum mit der Glaswand im zweiten Stock neben der Telefonabteilung.“ "Nein, Nein Oma bitte nicht!" Er war schockiert, dass seine liebevolle Oma solche demütigend Gedanken hatte. Er zog seine Hand vor Entsetzen aus seiner Windel. Er wollte nicht so etwas beschämendes, als Gegenleistung für einen Spritzer tun müssen. Sie lachte. „Schon gut, na jetzt halt nicht, aber irgendwann wirst du es tun, nicht wahr?“

"Nun also, steck jetzt deinen Daumen in den Höschenzwickel, du weißt ja was das ist nicht wahr?“ Er nickte eifrig. „Ja, es ist der Teil welcher am nähersten bei dir ist Omi.“ Sie lächelte ihn an. „Nun steck deinen Daumen und das Höschen in deinen Mund und genieße das Nuckeln. Das ist fein, nicht?“ lachte sie. „wickele den Höschensaum jetzt um deinen kleinen Finger, so ist es brav. Ich wette es fühlt sich für eine Sissy toll an Omis Höschen im Gesicht zu spüren! Du kannst jetzt nach unten gehen, aber verändere nichts bis nach dem Mittagessen.“

Nach einer Weile, nach dem Mittagessen saß er auf dem Wohnzimmerfußboden und nuckelte immer noch fest auf dem Höschenzwickel in seinem Mund, als seine Omi ins Wohnzimmer mit einer Tasse Kaffee zurückkehrte. Er bemerkte auch, dass sie ein kleines eingewickeltes Päckchen auf den Tisch neben ihr hinlegte. „Immer noch aufgeregt, wie ich sehe. Nun ja, ich lasse dich ein wenig spielen in der Windel! Ich möchte sehen, ob du nur durch Hüftbewegungen kommen kannst. Versuchs mal!! Oh wie ich sehe scheint es zu funktionieren!“

Er saß mit steifen Penis auf dem Fußboden und einfach durch Vor und Zurückbewegungen konnte er in seiner Windel diese wunderbare Empfindung schaffen. Da sie ihn ermutigte, wurden die Bewegungen stärker und intensiver. Ihre Spötteleien darüber, wie als Baby angezogen zu werden; das vor seiner Schwiegermutter völlig erregt ist und die Erwartung in Kürze schmieriges Zeug zu verspritzen konnte das langsame Wachstum des einzigartigen Vergnügens was sich in seinen Körper und Verstand ausbreitete nicht stoppen. Er hatte die Realität total verloren und gab sich seiner Lust hin. Der nasse Höschenzwickel in seinem Mund war vollbesabbert. Die bauschige Windel zwischen seinen Beinen schien sofort weich, aber standhaft um seinen stoßenden Pimmel herum zu sein. Nichts sonst sehend, starrte er den Saum seiner Unterröcke und die Form des Plastikhöschen zwischen seinen Beinen an, welche seine dicke Windel sicher umschloss.

In seinem Verstand nahm das Babyhöschen die Rolle eines außerordentlichen erotischen Sexobjekts an. Zur gleichen Zeit fand er, dass Omis Körper, lieblich und sinnlich im Stuhl wurde, und ihre amüsierten Begeisterten Blicke machte es irgendwie zu einer gemeinsamen Erfahrung. Die Explosion war nicht lang beim Kommen; begleitet durch kleine mädchenhafte Stöhnlauten samt Wimmern, die er langsam in eine Serie von heftigen außerordentlichen Stößen in die feuchte Windel spritzte und dabei leise immer und immer wieder Mami, Mami stöhnte. Er wurde ruhig. Dies war immer der schlimmste Moment, als die Lust verwelkte und schnell von Scham, Entsetzen, Überraschung und Bedauern ersetzt wurde.

Er wollte immer ruhig und alleine sein um seine Gedanken zu reorganisieren. Er konnte nicht glauben, dass er gerade in seine Windel, genau hier auf dem Wohnzimmerboden gekommen war, DIREKT VOR SEINER SCHWIEGERMUTTER.

Die Babykleidung verlor sogleich ihre wundersame Anziehungskraft und wurde merkwürdig, unpassend und beschämend. Er wusste nicht, was er jetzt mit ihrem Höschen, welches durch seinen Sabber im Schrittbereich völlig durchnässt war machen sollte. Er hatte sich in Sekunden von außerordentlichen Sex zu tiefer Scham bewegt. Helen nippte ruhig an ihrem Kaffee und beobachtete seine Wandlung von Vergnügen zu Schamgefühl.

Sie hatte unten kleines warmes Gefühl, welches sie diskret diese Nacht im Bett behandelt, nachdem David nach Hause gegangen war, und sie hatte sicher nicht vor, ihn das wahrnehmen zu lassen. Es war immer intensiver, wenn sie merkte, dass er wirklich nicht mehr ein Baby sein wollte. Wenn er seinen Babystatus verabscheute, war das Aufregendste für sie. Sie liebte den Moment, wenn er realisierte was er getan hatte, das so beschämend ist; alleine und ohne Hilfe. Die bloße Tat war eine beschämende Sache, so etwas in ihrem Wohnzimmer zu tun ist; es war unmännlich und letztlich ziemlich kindisch, einen massiven Mangel an Kontrolle zu zeigen.

Seine Schwiegermutter wollte, dass er wahrnahm, dass solches Verhalten seine sonderbaren innersten Gedanken, impotente Begierden und eine kindische feminine Sexualität offenbarte, die unter normalen Leuten wie ihre Familie ziemlich fehl am Platz waren. Sie merkte, dass das Saugen ihres Höschens einen weitere Schwäche von ihm offen legte. Vor allem wollte sie dass er sich untergeordnet fühlte. Sie wollte ihn wie Jane manipulieren, ihn herabsetzen und ihn so von ihnen völlig abhängig machen. "Du kannst das Höschen behalten und Mama zeigen, was du gerne tust", sagte sie und rieb auf diese Art weitere Scham in ihren erschöpften Schwiegersohn. Sie hatte eine weitere Überraschung für ihn.


"Ich habe ein kleines Geschenk für dich, ich denke, dass du es mögen wirst, es war teuer und ist eins der Besten von seiner Art?" Sie gab ihm das Päckchen. David wusste, was in diesem Paket war, er hatte es wahrgenommen, als er es zuerst gesehen hatte. Er wollte es nicht, er wusste, dass die Zeit für dafür kommen würde, aber er wollte geistig nicht darüber nachdenken. Er glaubte auch nicht, dass seine Schwiegermutter ihm jemals solch ein Ding überreichen würde.

Er packte die Verpackung langsam aus, die Schachtel hatte die Größe eines sehr kleinen Schuhkartons oder vielleicht eines Schmuckkästchens. Das Papier wegreißend, enthüllte eine festen hölzerne Geschenkbox; eine silberne Plakette war mit den Wörtern graviert:

„FÜR UNSER BABY SOPHIE; DU WIRST ES LIEBEN LERNEN, SOWIE WIR DICH LIEBEN. VON MAMA UND OMA!“

Sie verwendeten seinen Babynamen, der ihn immer milder stimmte, da er wirklich gerne Sophie genannt wurde. Er öffnete die Schachtel. Er erblickte ein teures Juwel, zwei Silberringe, etwas größer als Fingerringe sowie dicker und stärker. Einer davon war leicht größer als der andere. Sie wurden von einem Scharniergerät und kleinen Ketten zusammengehalten.

Elegante Daumenschrauben waren angebracht und konnte je nachdem verstellt werden. Zusätzlich waren noch Miniaturschlösser bei jedem Ring angebracht. Er hatte keinen Zweifel, was dieses Geschenk war. Er hatte über die Jahre darüber fanatisiert, gezüchtigt zu werden. Aber das waren nur Gedanken. Er war nicht bereit, sich diesem zu ergeben. Das Vergnügen abzuspritzen, was er gerade hatte, war real; eine Belohnung für all die tägliche Scham und Demütigung. Es war etwas, das seine unterwürfige Natur in seinem Kopf irgendwie in Ordnung brachte.

Er wollte seinen letzten männlichen Stolz nicht verlieren. Er schüttelte stark seinen Kopf; "Nein Oma, bitte nicht, bitte nur das nicht!" Während er sprach wusste er, dass er es bald tragen würde. Die Türklingel läutete.

Helen ging, um nachzuschauen. Die normalen Empfindungen der Furcht überkamen ihn. Wer war das, würden sie hereinkommen? Er wollte sich nicht vor Fremden als Baby auftreten. Stimmen im Gang, eine tiefe männliche und eine Mädchenstimme. Sie unterhielten sich eine Weile, aber er konnte nicht ganz verstehen was gesagt wurde. Er hoffte das sie nicht ins Zimmer kommen würden und Helen ihn vor ihnen schützt. Er wollten jetzt bestimmt nicht in seinem Kleidchen gesehen werden. KEIN GLÜCK!! Sie kamen herein.

Er riss sich innerlich so zusammen wie er konnte, immer noch auf dem Boden sitzend, schloss er die Box mit dem Keuschheitsgürtel, steckte seinen Schnuller weg und blickte zur Tür. Der Speichelnasse Slip lag vergessen neben ihm.

Sie war zierlich klein gut aussehend mit weichem langem blondem Haar; etwa zwanzig Jahre. Er war älter, attraktiv und gut gebaut mit etwas von einem Brad Pitt Aussehen.

Oma lächelte und stellte die beiden als Sally und Morris vor. Sie waren hier um sich zu vergewissern, ob sein Keuschheitsgürtel die richtige Größe hat! Anscheinend gab es einen fakultativen Anpassungsdienst, wenn benötigt.

Sie sagte weiter; Mama und ich haben uns beraten lassen, und wir bestehen nicht darauf, dass du ihn trägst, und sicher nicht heute. Du wirst es uns sagen, wenn du bereit dazu bist, ihn anlegen zu lassen. Es wird deine Entscheidung sein.

Sally stimmte zu: „as stimmt, wir finden, dass es viel besser ist, dass die beabsichtigten Träger sich freiwillig melden, wenn sie bereit dazu sind. Wenn der Dominierende dies heimlich arrangiert braucht der Träger eine Weile, um innerlich für diesem besonderen Schritt bereit zu sein, aber normalerweise bitten die Träger etwa zwei bis drei Wochen nach der ersten Präsentation darum einen Gürtel zu tragen. Wenn die Träger von Anfang an involviert sind, ist es sichtlich anders und wir legen ihn an. Sollte er passen, dann bleibt er gleich drauf.

Der Zweck der Anpassung ist, sich zu vergewissern, dass wenn du bereit dazu bist, kein Unbehagen oder Probleme hast und du kannst unter Kontrolle gehalten werden, solange der Schlüsselhalter es für angebracht hält. Tja du bist ein kleines Schnuckelchen, deine Oma hat dich aber hübsch angezogen, findest du nicht Morris? Ist dein Name Sophie?

Oh er ist schüchtern; na ja, ich bin daran gewöhnt, viele schüchterne Männer zu sehen! Aber du bist das erste Babymädchen, das ich eingepasst habe. Wir haben schon welche an Babys verkauft, aber du bist mein erstes beim Anpassungsdienst. Oma sagte du hast ein wenig spritzi, spritzi gemacht, das ist sehr gut, da ist es leichter ihn dir anzupassen und wir müssen nicht jede Menge kaltes Wasser und Eis verwenden, um dich klein zu machen. Mrs. Baxter könnten sie bitter Sophies Windel abnehmen?“

Oma legte ein Gummilacken unter ihn und erklärte, dass sie diese Tage nicht sicher waren, wie viel Kontrolle er verloren hatte. Er lag mit gespreizten Beinen und Knien in der Luft, im Wohnzimmer direkt vor Sally und Morris, während seine nasse Windel entfernt wurde, und sein kahler Intimbereich durch seinen Orgasmus glänzte. Er wurde mit der Windel saubergewischt. Sie trug dann ein liberales Maß von Babylotion um sein Geschlechtsteil herum auf. Etwas an seinen Armen ziehend, saß er direkt ohne Windel vor Sally und da das kurze Kleidchen nur bis zur Taille reichte waren all seine Kleinteile deutlich in der Auslage.

"Oh das ist großartig, die Lotion dürfte ihn dann noch leichter rein rutschen lassen!“ Sally kniete sich nah vor ihm hin und lächelte ihn ermutigend mit sinnlichen Lippen an, als sie sich wieder ihrer Arbeit zuwand. „Als erstes lösen wir den größeren Ring und legen ihn um dein kleines Säckchen; er ist etwas weiter damit er übergestreift werden kann und dann schließen wir ihn wie ein Armband so dass es komfortabel ist.“ Ihre Finger waren zart und feminin als sie auf seine Kleinteile trafen.

"Das silberne Vorhängeschloss hält jemanden davon ab, den Ring zu lösen: ABSOLUT SICHER. Es ist dem kleineren Ring beigefügt, der auf dieselbe Weise funktioniert, und welcher auf die Basis des Pimmels kommt, das ist toll und behaglich nicht wahr Schätzchen?“ Ihre zarten Hände führten den Ring über seine Spitze runter zur Basis. "Morris war dies der kleinste den du jemals gemacht hast? Weißt du viele kleine Männer enden gezüchtigt, so dass wir viele kleine Größen machen, aber diese hier ist die kleinste welche wir je für einen Erwachsenen gemacht haben.“

Als sie vor ihm kniete, war er ihres schönen Halses, zierlichen Gesichts und sinnlichen Parfüms bewusst; ein wirklich hübsches junges Mädchen. Und sie hatte gerade einen Keuschheitsgürtel auf ihn gelegt!!! Morris, welcher sehr sorgfältig zuschaute meinte plötzlich: „Wir müssen ihn austesten Sally. Die Sache ist das Mrs. Baxter wir stellen fest dass einige Männer, also Sissyjungs wirklich so klein sind, wie unsere Sophie hier, deren Penisse wachsen nicht viel, wenn sie stark erregt werden, so dass sie manchmal in der Lage sind, etwas Entlastung von der Keuschheit bekommen, obwohl der Gürtel fest sitzt. Wir können ihn für den unerregten Zustand nicht noch kleiner machen, das wäre zu gefährlich. Also lasst uns ihn testen!“

Sally lächelte David an; ihr junges Gesicht mit ihren großen braunen Augen sah David so liebevoll an, dass er sofort auf ihr erfahrenes Streicheln antwortete. Ihre zarten Finger gingen unter seine Spitze und fanden diesen so empfindlichen Bereich, welcher durch die Babylotion ölig war. Als er anzuschwellen begann, sah sie ihn anerkennend an.

"Braves Baby; sei ein braves baby für Sally, zeig Sally wie gerne du sie hast, Sally spielt gerne mit deinen kleinen Erdnüssen; oh und denk an den Freund deiner Mama. Oh ich wette, dass ist aufregend! Ich bin sicher du spielst mit diesem kleinen niedlichen Ding, wenn er mit deiner Mami im großen Bett ist.“ David spürte Schmerzen in seinem Gürtel. “Bitte aufhören!” murmelte er jämmerlich. Sally hörte langsam damit auf. „Oh mir hat es gefallen.“ lachte sie und kniff spielerisch seine Nase.

Plötzlich schien sie den nassen Slip neben ihm zu bemerken. "Was ist den da passiert?" lachte sie. Helen entgegnete: „Tja, er wurde so erregt, als er in meiner Höschenschublade war. Da habe ich ihm dann eine Stunde daran saugen lassen und ließ ihn erst kurz bevor ihr gekommen seit in seine Pampers spritzen.“ David errötete und fixierte starr den Boden an. Sallys Finger gingen unter sein Kinn, das ihn zwingt, sie anzuschauen.

Sie schmunzelte: „Mein Gott das ist aber eine beschämende Sache, nicht wahr Sophie. Das Höschen deiner Schwiegermutter gierig vor ihr zu nuckeln, du meine Güte! Nun jetzt wo dieser Keuschheitsgürtel darauf ist, wird nichts mehr passieren. Jetzt wäre, wenn diese Keuschheit darauf gewesen wäre, nicht geschehen; Morris und ich werden dein kleines Geheimnis für uns behalten, und du brauchst deswegen nicht zu weinen!"

Sie sah ihn mit spöttischen Blick an, während er langsam vor Verlegenheit noch röter wird. Morris und Sally waren über ihre Arbeit zufrieden. Entlastung war für David nicht möglich. Oma fragte ihn, ob er ihn anbehalten wollte, er schüttelte seinen Kopf energisch. Sally entfernte den Keuschheitsgürtel, wischte ihn mit einem Taschentuch sauber und legte ihn in die Schachtel.

„Bewahren sie die Box bei ihm im Kinderzimmer auf und er wird die ganze Zeit darüber nachdanken. Bald wird er darum bitten, ihn angelegt zu bekommen, SIE ALLE MACHEN DAS!!! Es ist tief in ihrer unterwürfigen Natur der Wunsch da, sexuelle Entlastung wegzusperren. Das ist besonders zutreffend bei einem Cuckold, sie wissen, dass sie es nicht mehr brauchen, um irgendetwas mit ihren Ehefrauen oder Partnern zu tun, so dass eine Keuschheit für sie gerade richtig ist und sie lieben es. Viele Ehefrauen geben die Schlüssel ihrem richtigen Mann, als Zeichen, dass ihre frühere sexuelle Beziehung mit dem Ehemann beendet ist.“

Als sich Morris und Sally zum Gehen bereit machten, drehte sich Sally noch einmal zu David um, welcher eine schöne Sicht vom Boden aus auf seine junge Peinigerin hatte. Sie lächelte und blies ihm einen Kuss von ihren volle Lippen zu.


Er war wieder in der Realität und in Omas Gästezimmer, als Jane ihn aufforderte, sich auf den Wickeltisch hinzulegen. David hatte beschlossen, nicht schwächer zu werden, um nicht darum bitten zu müssen den Keuschheitsgurt tragen zu tragen; niemals. Das war zwei Wochen her und irgendwie wusste er jetzt, dass Sally Recht hatte. Bald würde er sich ergeben. Jede neue Demütigung wie die schreckliche Szene, die gerade geschehen war, brachte mit sich die Gewissheit von mehr Entwürdigung und Unterwerfung.

Viel fehlte nicht mehr um seine totale Kontrolle zu verlieren. Er bewegte sich langsam um die warme Sauerei zwischen seinen Beinen davon abzuhalten auszulaufen. Er blickte verzweifelt in Omas Gesicht für Mitgefühl wegen dem, was geschehen war, aber sie sah nur sachlich aus. Jane schien jetzt auch ein wenig Gedankenverloren zu sein; er nahm an dass sie sich nicht damit rechnete so schnell mit seinen schmutzigen Windel konfrontiert zu sein.

Fast in Tränen, wegen der Schande, vor der ganzen Familie seiner Frau sich vollgekackt zu haben, und verzweifelte Beruhigungen, hob er seine Hüften an, damit sie ihm das Plastikhöschen über seinen Knöcheln hinunterziehen konnte, und wartete, bis sie seine Windel los machte.

Sobald Jane die Windel geöffnet hatte, drückte er seine Knie zu seinen Oberkörper und hielt sie so weit auseinander wie er konnte. Jane verzog ihr Gesicht und nahm seine volle Pampers vorsichtig unter ihm weg. Sie faltete sie zusammen und warf sie in den Windeleimer.

Der unvermeidliche Geruch wehte im das Zimmer herum; seine Schuld, sein Gestank, seine Scham. Leicht verärgert säuberte Jane ihn mit Babyfeuchttüchern und Babylotion. David lag nur da, seine Hände hielten die Rückseite seiner Knie über seinen Oberkörper und sein ganzer Intimbereich war den Blicken seiner Frau und Schwiegermutter ausgeliefert.

Er war so verlegen und wusste nicht wieso er die Kontrolle von Blase und Darm direkt vor seinem Schwager, Schwägerin und ihren Kindern verloren hatte. Wie konnte er ihnen wieder ins Gesicht sehen? Das Tragen von Sissy Babykleidung schien nicht so schlimm, verglichen mit der schrecklichen Realität von dem, was im Wohnzimmer geschehen war. Normalerweise würde er beginnen erregt zu werden, da feminine Hände voller Lotion über seinen kleinen Pimmel fuhren, aber nicht heute.

Jane nahm dann Windelausschlagcreme und Babypuder zur Hand; aber heute blieb sein Schwänzchen zusammengeschrumpft, leblos und sehr klein. Das zweimalige Abspritzen und dem reinen Schock von dem, was gerade geschehen war, durchzuckte ihn. Mit einem "das dürfte reichen" fasste sie in die Wickeltasche und zog eine flauschige Stoffwindel heraus.

Sie breitete die Windel aus und wies ihn an seine Hüften anzuheben, damit er sich in dem flauschigen Stoff entspannen konnte. Dann begann sie eine Pampers zu öffnen, hielt sie direkt vor ihn hin und fragte. „Was ist das?“ Die einzige Antwort war wie immer, Eine Babywindel Mami!“ Sie nickte grimmig und sagte: „Tja du hast ja soeben bewiesen, das du ein benötigst!“

Jane schob die Pampers unter seine Hüften und verschloss die Klebebänder. Die frische große Frotteewindel wurde danach fest zwischen seinen Beinen heraufgezogen. Wie immer sicherten ihn 4 große, rosa Sicherheitsnadeln fest um die Taille herum. Inzwischen nahm Oma ein großes weißes Plastikhöschen zur Hand, schüttelte es und um die Falten zu entfernen, und hielt sie vor ihm hoch. Dabei hielt sie den Gummizug weit auseinander um sie großer aussehen zu lassen, und bereit über seine dicke Windel zu kommen.

„Was ist das?“ fragte sie und Mami und Oma warteten auf eine zwangsläufige Antwort. „as mein Plastikbabyhöschen!“ sagte ich in Babysprache. „Wieso trägst du Plastikbabyhöschen?“ fragte sie kindlich um auf seine Babysprache einzugehen.

„Weil sie mich vor Nässe und Verschmutzung schützen!“ „NEIN, du trägst sie weil du sie liebst, du willst sie tragen, Du hattest einen ganzen geheimen Vorrat, du bist hinter dem Rücken deiner Mami zu Frauen gegangen, dir gefällt es nass und schmutzig zu sein, du willst das dich jeder in Babyhöschen und Kleidchen sieht, hab ich nicht recht?“ Er kannte die Antwort.

„Bitte Mami und Omi, ich liebe meine Plastikbabyhöschen, ich liebe es euer Baby zusein, ich kann mich Nässe und Schmutz nicht verhindern. Ich kann nicht aufhören ein großes Baby zu sein!“ „Na dann erinnere dich daran Baby Sophie und benimm dich auch wie eins!“ Jane zog ihm jetzt lächelnd das Höschen (das meist beschämendste Kleidungsstück was er trug) über seine Windel bis sie vollkommen eingepackt war. Dies war der Moment, den David liebte.

Er erhielt oft am Tag einen Windelwechsel und er spürte unten eine warme, trockene Empfindung. Der feste Druck zwischen seinen Beinen gibt im Geborgenheit und Sicherheit. Der anhaltenden Geruch von Lotion und Puder und die Freiheit Kontrolle und Verantwortung der Windel zu überlassen. Eigentlich könnte er sein Männlichkeit aufgeben, dachte er manchmal.

Es würde nur eine Weile dauern und dann folgte die nächste kleinen Nässe eine weitere und noch eine weitere, kaum bemerkbar zuerst, nur eine Wärme, die allmählich stärker, nasser und langsam unbequemer wird, bis ein weiterer Windelwechsel wieder von vorne beginnt. So Ritual mehrmals am Tag zerfrisst seine Männlichkeit, Selbstachtung und Selbstwertgefühl, und ersetzt sie mit Sanftheit, Unterwerfung und Folgsamkeit.

Oma nahm die leicht beschmutzte Baumwollwindel weg, um sie in die Waschmaschine zu platzieren, und sagte, dass sie vorhatte, das Plastikhöschen auszuspülen. Bald watschelte er wieder nach unten und fühlte sich sauber und komfortabel. Ungeachtet der weichen Empfindung zwischen seinen Beinen.

Er fing ein Spiegelbild von ihm auf und sah, wie kindisch ihn sein Kleidchen machte. Im Haar trug er einen rosa glänzenden Haarreifen und hellrosa Schuhe mit weißen Spitzensöckchen! Mami begleitete ihn, händchenhaltend zurück ins Wohnzimmer.

Sheila und die Kinder waren in den Garten gegangen, um dort zu spielen und nur Simon war im Wohnzimmer noch die Zeitung lesend. Glücklicherweise kehrte Davids Panikattacke nicht zurück. Er fühlte sich einfach unangenehm peinlich Simon wieder gegenüber zu sein.

Jane bewegte ihn zum Sofa und forderte ihn auf, hier zu bleiben, und mit seiner Puppe zuspielen, welche sie ihm gab, während sie in der Küche ging um Oma zu helfen.

Als er sich niedersetzte glitt das Kleid nach oben, der Unterrock flackerte an seiner Taille, die ihre Rüschen um das Oberteil des weißen Babyhöschens herum warf, seine Beine gingen unwillkürlich auseinander, so dass er Simon deutlich die mit einer Windel gefüllte Plastikhöschen zeigte.

Seine glatt rasierten Beine waren nur teilweise von den weißen Spitzenbabysöckchen bedeckt. Was sagen Sie Ihrem Schwager, wenn Sie als ein kleines Babymädchen angezogen sind und gerade Ihre vollgekackte Windel gewechselt bekommen haben? Eine Windel welche Sie genau in diesem Zimmer geräuschvoll vor ihm vollgemacht haben. Sie schmusen mit einer Puppe; ein Schnuller ist fest in der Mitte Ihres Gesichts.

Glänzender Sabber läuft Ihr Kinn hinunter zu einem funkelnden nassen Lätzchen mit Spitzen. Sie dürfen nur in Babysprache über Babydinge zu sprechen; aber wird er, ein erfolgreicher Rechtsanwalt, der nächste Kapitän vom Golfklub, welcher früher einmal sie waren, wirklich ihr Geschwätz über Trudys nasse Windeln oder was Sie gestern in einer Mädchenzeitschrift gelesen haben hören wollen? Können Sie es überhaupt fertig bringen irgendetwas zu reden?


Was die Sache noch schlimmer machte war Davids starken heterosexuelle Neigungen; er war ein Sissybaby, war nicht schwul. Vor Frauen als Baby vorgeführt zu werden war trotz allem ein Sexakt oder war es wegen der Demütigung.

Vor einem Mann, besonders einem Alphamann wie Simon, war es eine Qual akuter Scham. Es war furchtbar so angezogen zu sein. David hatte eine bohrende Sorge, eine große Frage, auf die er verzweifelt eine Antwort wissen musste.

Was wussten die Leute und seine Freunde über ihn? Hatte Jane über seine Babygewohnheiten mit ihren Freunden oder in der Firma geredet, für die er arbeitete? Was wussten sie im Golfklub? Wussten sie, dass seine erfolgreiche sexy Frau jetzt mit einem anderen Mann schlief?

David wurde etwas rot bei diesem Gedanken. Er fürchtete die Antworten; aber es war immer noch Teil einer Illusion in seinem Verstand, dass dies alles ein befristetes Spiel war und er irgendwann ins normale Leben zurückkäme. Natürlich durfte er nicht über solche Dinge reden, diese Fragen der Mama stellen oder sogar zugeben, dass er diese Gedanken dachte. Die Strafe wäre streng.
5. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Gummimike am 21.06.08 11:54

Hallo sissydaniela hübsche Geschichte wie er vom Ehemann zum Sissybaby wird.Wann wird er sich freiwillig in den KG einschließen lassen?Wird erbald auch wie von der Oma angedroht öffentlich vorgeführt werden in Ihrer Firma?
6. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Herrin_nadine am 21.06.08 13:24

hallo sissydaniela,


jetzt war es ein großes vergnügen deinen beitrag zu lesen.

danke daß ich über das leben deines adultbabys lesen darf. bitte so weitermachen.
7. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 22.06.08 00:21

Simon lächelte ihn an; was David dazu brachte sich noch schlechter zu fühlen. Er merkte plötzlich, dass sein Schnuller immer noch in seinem Mund war. Er nahm ihn sofort heraus und sah unbeholfen und betreten aus, als er versuchte, ihn in den Falten seines Kleids zu verbergen. Simon brach das Eis. „Tja David du weißt in der Tat wie man sich anzieht und” er pausierte “die Rolle auch spielt, wie es scheint. Ich hoffe, dass du es genießt? Oh!!! Entschuldige ich meinte natürlich Sophie. Ich werde dich jetzt Sophie nennen.”

David wusste, er musste mit Mädchenlispeln antworten, wie sehr er es liebte ein kleines "Thissy Baby" zu sein, aber es schien einfach unmöglich. Ziemlich unmöglich. Stattdessen murmelte er einfach in einer normalen Stimme. "Tut mir leid wegen meines Unfalls!" Als ob so eine Entschuldigung, die Tatsache, dass er sich vor allen vollgekackt hat erklären würde. Ermutigt von der kurzen Stille und dem Klang seiner normalen Stimme, machte er zuversichtlich weiter.

"Simon was wissen die Leute über mich, du weißt schon im Golfklub? Was sagt Jane über mich? David wurde immer selbstsicherer und er meinte: "Du weißt, dass ich mich nur so anziehe, um sie glücklich zu machen? Es ist nur ein Spiel; Ich habe Jane heute etwas zu weit gehen lassen.“

Er konnte nichts mehr weiter sagen. Jane hatte vermutet, dass er versuchen würde, sich irgendwie bei Simon heraus zu reden, und sie hatte still außerhalb des Zimmers jedes Wort gehört. Zuerst hatte sie Davids Stimme kaum erkannt, da sie an die quietschende lispelnde Stimme, die er jeden Tag verwendete, so gewöhnt geworden war. Die Ausrede, er könnte aufhören ein Baby zu sein wie er Lust hätte, und er macht das nur um Jane glücklich zu machen, machte sie wütend.

Sie lief ins Zimmer, fasste ihn bei einem Ohr und verdrehte es scharf. Sein Jaulen ignorierend zog sie ihn aus dem Wohnzimmer wo sie nach Helen rief um ins Esszimmer gegenüber dem Wohnzimmer zu kommen. Jane zog einen Esszimmerstuhl vom Tisch weg, setzte sich nieder und schleifte David auf ihrem Schoß.

Als Helen ins Zimmer kam war sie überrascht ihren windenden Schwiegersohn über den Schoß seiner Frau liegen zu sehen. Sein Unterrock uns Kleidchen war bis zu seinen Achselhöhlen nach oben geschoben und ihre Tochter begann mit der zappelnden Sissy zu schimpfen.

"DU WEISST, DASS ICH MICH NUR SO ANZIEHE, UM SIE GLÜCKLICH ZU MACHEN? ACH WIRKLICH?“ BRÜLLTE SIE. „ES IST EIN SPIEL, ACH SO? DU WOLLTEST WISSEN WAS DIE LEUTE DENKEN. NA ICH DENKE MAL DAS WAS DU BIST BABY!“

"Mutter zieh seine Windel und Unterhose herunter, bis zu seinen Knöcheln; jetzt die Pampers, halte sie dann zusammen damit er seine Beine nicht bewegen kann und reich mir die Haarbürste aus der Windeltasche!“

Davids schlimmste Ängste wurden wahr. Jedes Mal wenn er versohlt wurde, endet es immer heulend und schreiend, damit Mama aufhört, versprach er ein besseres Baby zu sein, sich mehr wie ein Baby zu benehmen und neuen Babyregeln für die Zukunft zu akzeptieren. Das war schlimm schließlich war das Wohnzimmer direkt daneben und die Türen geöffnet, Simon würde die ganze erniedrigende Sache hören.

„Mutter halte dich bereit seinen Kopf zu halten!“ „as wird wehtun!“ Jedes Wort wurde von einem Klaps mit der Haarbürste begleitet, Jane schlug mit voller Kraft zu und war begeistert Davids Zucken und Springen bei jedem Schlag zusehen.

u verdienst eine große Lektion!“ Sieben weitere schwere Klapse. Davids rechter Arm versuchte hilflos die Schläge abzuwehren. Er fing leicht zu winseln an. Helen nahm seinen Kopf zwischen ihre Beine und schmunzelte ihre Tochter an. David, der gerade an Simon neben an dachte, versuchte tapfer zu sein; nicht zu schreien; ein Schlag nach dem anderen kam über ihm nieder und sein Hintern brannte. Er konnte nicht mehr still sein.

Außerdem wusste er, dass sie weitergehen würde, bis er weinte und schrie und sie bat aufzuhören. Stiller Widerstand würde nie funktionieren. „u bist ein Baby; was bist du?" Bei jedem der sieben Schläge, weinte und schrie David laut, der Schmerz musste aufhören.

"MAMI BITTE, MAMA BITTE, ES TUT MIR LEID MAMI!" Als ihr Ehemann nachgab und herauszuschreien begann, dachte Jane schönen Gedanken daran, wie Jake sie beherzt in ihrem Liebesnest stößt. Jeder Klaps wurde mit einem vorgestellten Stoß in ihr verbunden, als sie ihre Oberschenkel zusammen packte, um jeden Schlag mit Maximalgewalt zu geben. Sie konnte ihr Feuchtigkeit im Schritt spüren.

"ICH BIN EIN BABY!"

"LAUTER...LAUTER" schrie sie und verstärkte den Befehl durch zwei schweren Klapse. Jane musste pausieren, um Stärke zurückzugewinnen und die neuen sexy Gedanken an Jake zu genießen, welcher sie mit seiner Männlichkeit befüllt.

"MAMA ICH BIN EIN BABY" "MAMA ICH BIN EIN WIRKLICHES BABY"

"Versuch es noch mal!" zwei weitere noch lautere Rufe vom kämpfenden Kopf zwischen Helens mächtigen Beinen.

„MAMI ICH WILL DEIN KLEINES SISSYBABY SEIN!“ Dies war laut genug!

Simon konnte sowieso alles hören und befürchtete, dass ein Angriff stattfand. Jane legte die Bürste hin und streichelte den knallroten Hintern vor ihr. Sie konnte David schluchzen hören; er war so schwach und verwundbar.

"Was machst du um ein großes Baby zu sein? Du gehst wie ein Baby, sprichst wie ein Baby, isst wie ein Baby, siehst wie ein Baby aus und benimmst dich wie ein Baby. Nicht wahr? Die ganze Zeit und nicht nur wenn es dir danach ist?“

"Ja Mami, es tut mir Mami!" Jane hob die Haarbürste wieder auf.
"Versprich es mir!" Zwei weitere Klapse fielen auf seinen zitternden Hintern.

"GEHEN!"
"ICH VERSPRECHE, WIE EIN BABY ZU GEHEN!"
“SPRECHEN!”
"ICH VERSPRECHE, WIE EIN BABY ZU SPRECHEN!"
“ESSEN!”
"ICH VERSPRECHE, WIE EIN BABY ZU ESSEN!"
“AUSSEHEN!”
"ICH VERSPRECHE, WIE EIN BABY AUSZUSEHEN"
Er heulte und schrie bei jedem Klaps!
“VERHALTEN!”
David schrie das letzte Versprechen, so laut er konnte, nur damit sie aufhörte, keine Gedanken an die Zukunft, kein Gedanken an Simon nur ein schreiendes flehendes Versprechen, sie dazu zu bringen aufzuhören.
„ICH VERSPRECHE MICH WIE EIN RICHTIGES KLEINES BABY ZU VERHALTEN MAMI. ICH VERSPRECHE EIN ARTIGES BABY ZU SEIN, BITTE MAMI AUFHÖREN!“

Jane legte die Bürste wieder hin. Sie beugte ihre Oberschenkel, um noch einmal an Jake zu denken, Oh Gott war er gut im Bett! David war in einem Sturm von Verletzung und Scham, aber plötzlich und ohne jede Warnung, vielleicht weil Jane ihre Oberschenkel bewegte, merkte er, dass er bei Janes weiche aufreizende Kleidungshose kurz vorm spritzen war.

Panik deswegen, was unvermeidlich war, verschlang ihn. „MAMIIIIIIIIII, SCHNELL ICH SPRITZE GLEICH!“

Es waren nur zwei kurze unwillkürliche Krämpfe, keine wirkliche Lust nur einfach ein Form der Freigabe. Jane realisierte es, als etwas Nässe durch das dünne Material auf ihre Innenoberschenkel tropfte. Sie drängte ihn von ihrem Schoß auf den Boden und starrte ungläubig den nassen Fleck auf ihrer neuen Nicole Farhi Hose an.

Helen sah, was geschehen war, und war auf einmal besorgt wegen David. Das war eine Abreibung! Er darf nicht weiter verprügelt werden. Sie nahm an, dass die Ejakulation seinerseits unwillkürlich war.

Jane schrie: „Igitt pfui Teufel!“

Helen legte ihre Hand auf die Schulter ihrer Tochter und sagte: „Ich denke nicht, dass er es beabsichtigte!“

Sie pausierte. "Nur eine weitere vorzeitige Ejakulation!" Sie sahen sich einander an und lachten.

Janes Ärger verdunstete, und sie freute sich auf eine weitere Sache um David während des Rests des Tages in Verlegenheit zu bringen. "Ich denke du hast Recht, auf meine Oberschenkel spritzte er nämlich gewöhnlich! Und das war nur wenn er seine Ausdauer behielt, und nicht das Laken beschmutzte! Kannst du mir ein Tuch holen?"

David weinte immer noch auf dem Boden, da er weitere Prügel fürchtete und hielt seinen brennenden Hintern fest. Jane hatte vor ihre Überlegenheit über ihm etwas zurück zu fahren. Sie forderte ihn auf, aufzustehen und sie zog die Windel und Plastikhose von seinen Knöcheln herunter.

Sein Pimmel war, so klein und zusammengeschrumpft, wie sie ihn noch niemals gesehen hatte, aber er glänzte durch sein Sperma. Sein Gesicht war hell rot, und Tränen liefen nass seine Wangen hinunter; Seine Nase lief zu seinem Mund hinunter.

Er tastete nach seinen Schnuller, nahm ihn in den Mund und begann zu nuckeln. Er realisierte, das er eine nasse Nase hat und wischte sie wie ein kleines Kind mit der Rückseite seiner Hand ab und verschmierte alles in seinem Gesicht.

Jane lächelte: „So Baby! Jetzt lass uns von neuem beginnen. Du gehst jetzt zu Simon und entschuldigst dich dafür, versuchst zu haben erwachsen zu sein und versprichst ihm, dass du jetzt ein artiges Baby sein wirst, besonders ihm gegenüber. Denk an deine Versprechen, gehen, reden, ausschauen, essen und verhalten!"

Jane wusste, dass hart für Davids Stolz war, aber sie bestand darauf. David war immer noch von seinen Prügeln schockiert. Die Tatsache, dass er wieder gekommen war und dass er vor der Familie ein Baby sein musste, sank in sein Bewusstsein. Seine Augen flehten zu Jane um irgendein Mitgefühl, aber er wusste, dass er überhaupt keine Chance hatte.

Er musste es tun, genau wie es ihm gesagt wurde. Sie sagte weiter: „u wirst ihm auch sagen, dass du ein Sissybaby bist weil du eins möchtest, und dass du es liebst Windeln und Plastikhöschen zu benutzen und du darüber hinaus mich darum gebeten hast dir deine Töpfchen Privilegien wegzunehmen; erinnerst du dich?

Er erinnerte sich; dieses verhängnisvolle Wochenende, das damit begann, dass Jane Babyspiele mit ihm spielte. Er war so aufgeregt und glücklich eine Woche als Baby zu verbringen. Es wurden dann 2 Wochen und dann immer mehr.

Er hatte Jane darum gebeten, seine Töpfchen Privilegien wegzunehmen; er hatte bemerkt, dass sie sagte, dass sie entscheiden würde, wann sie wieder hergestellt wurden, und vermutete das dies am Montag nach dem Wochenende wäre. Dann nahm er an, dass es der nächste Montag oder der Folgende wäre. Eine Annahme! “JETZT SAUS SO GEKLEIDET WIE DU BIST RÜBER ZU SIMON!“


Gedankenlos watschelte er ins Wohnzimmer. Sein Gesicht war immer noch knallrot und verheult, seine Nase lief etwas, seine Männlichkeit war auf Erdnussgröße zusammengeschrumpft, welche nass unter seinem sehr kurzen Kleidchen und Unterrock glänzte.

Er hielt immer noch seinen Feuerroten Hintern fest, während sein Verstand im mitteilte was er sagen musste.

Simon war immer noch im Wohnzimmer und Sheila war aus dem Garten gekommen. Sie stand eng neben Simon, mit einem sinnlichen Lächeln von Ohr zu Ohr, das zu ihrem sehr kurzen Rock passte.

War das seine Hand, die schnell von ihrem oberen Oberschenkel fiel?

„Oh mein Gott, was zum Teufel?“ sagte Sheila, beim Anblick von David in seiner Babykleidung, jedoch ohne Höschen und keiner Windel.

Sein unbehaarter Schambereich war entblößt und für alle sichtbar.

Sie versuchte nicht zu lachen; ihr Gesicht verzerrte sich, und sie ließ eine Serie von quietschenden umwickelten Gegrunze heraus aber am Ende konnte sie sich nicht beherrschen und lachte laut auf:

„Jane er ist so winzig! Oh entschuldige David, aber ich kann nicht umhin zu lachen!“ Jane kam neben ihn, blickte auf seine kleine Erdnuss und hob seine Spitze mit ihrem Zeigefinger hoch.

„Na ja, er ist ziemlich klein und war nie sehr erregt! Wie auch immer Sophie hier möchte sich bei dir entschuldigen Simon!“ Es gab eine lange Pause.

"Simon es tut mir leid, dass ich dich angeschwindelt habe, Mami hält mich in Windeln, weil ich sie brauche."

„Na los erzähl ihm, um was du mich gebeten hast!“ forderte Jane.

Er drehte sich um und sah Jane verzweifelt an, aber er sah keinen erweichenden Blick in ihrem strengen Gesicht.

„Ich bat Mami darum mir meine Töpfchen Privilegien wegzunehmen, . ., weil ich in Windel sein möchte, wie ein Baby" Sheila rief: „WAS? Du hast darum gebeten in Windeln gehalten zu werden; und benutzt sie? Du möchtest so gerne ein Baby sein? Das ist wirklich schräg"

Simon tätschelte liebevoll Sheilas Hintern. „Es gibt solche und solche. Wir haben das zu akzeptieren, wenn David es möchte, oder sollte ich Sophie sagen und uns daran gewöhnen, ein weiteres Baby in der Familie zu haben, wenn wir ihn wie ein kleines Mädchen behandeln, das er sein will, wird alles rundherum einfacher und unsere kleine Sophie wird nicht versuchen ein Erwachsener zu sein, wie vorhin. Er will es offensichtlich so.“

Sheila bemerkte plötzlich den feuchten Bereich auf Janes Hose. „Jane; Süße was ist das auf deiner Hose? Was ist passiert?“

David stand nur da und fixierte seine Augen auf den Teppich. Er höre Janes Erklärung. Das er nach seinem Hinternversohlen einen weiteren Unfall hatte, und seine Kontrolle verloren hatte, genau wie gewöhnlich im Bett. Mutter sagte, dass es nur ein weiterer frühzeitiger Erguss war! Sheilas Gelächter wurde stärker.


"Nun also kleine Sophie was möchtest du Simon und Sheila versprechen. Ach apropos ich finde dass sie euch mit Tante und Onkel bzw. Sir und Madam ansprechen sollte oder ist das zuviel, was meint ihr?“

Sheila lachte wieder. „Tante ist gut, Madam hat einen Klang wie eine Hure! Was denkst du Simon?“

Simon grinste. „Ich nehme an, dass unser kleiner Masochist hier mich wirklich gerne Sir nennen würde, also warum nennst du mich nicht Sir, wenn du mich ansprichst, allerdings darfst du auch Onkel Simon sagen.“ David wollte in diesem Moment nichts dergleichen tun. Warum sollte er Simon Sir nennen? Es war nicht fair. Er konnte absolut nichts dagegen tun und er spürte noch immer seinen brennenden Hintern.

„Ja Sir!“ murmelte er zum Teppich. Jane sagte hinter ihm: „as war überhaupt nichts Fräulein. Du weißt, dass wenn du mit Leuten sprichst, du ihnen in den Augen schauen musst und nicht nuscheln und flüstern sollst. Jetzt sprich mit Onkel Simon in richtiger Art und Weise und mach deine Versprechen. Dann packen wir dich wieder in deine Windel zurück, bevor du noch mehr Sauerein machst.“

Den Kopf vor Scham zu senken ist in Ordnung, aber Leute ansehen zu müssen, welche sie necken und demütigen, ist unendlich schlimmer. David war in einer trotzigen Trance, völlig unbeweglich starrte er den Teppichboden an und war nicht in der Lage seinen Kopf anzuheben und Simon anzusehen.

Ein fester Klaps auf seinen brennenden Hintern ließ ihn aufwachen. Mit einer enormen Willensanstrengung hob er seinen Kopf an, um Simon und Sheila anzusehen.

„Ich verspreche ein artiges Baby zu sein!“
„Ich verspreche zu gehen wie ein Baby!“
„Ich verspreche zu sprechen wie ein Baby!“
„Ich verspreche zu essen wie ein Baby!“

Er senkte seinen Augen sofort wieder, als ob er es nicht ertragen könnte, die Antwort von Simon oder Sheila zu sehen oder zu hören. Tränen begannen wieder seine Wangen hinunter zu laufen. Warum ach warum, hat er es nur zugelassen dass es soweit gekommen ist?

Jane nahm ihn an der Hand und führte ihn aus dem Zimmer. Als er weg spazierte, war sein scharlachroter Hintern Simon und Sheila zugewandt. Er konnte immer noch Sheila kichern hören.

Sie gingen ins Esszimmer, um seine Windel und Plastikunterhose aufzuheben und gingen die Treppe hoch zum Wickeltisch.

Er war aufgewühlt, verletzt, beschämt und bewegte sich schmollend. Jane zog ihn zu sich und gab ihm eine dicke Liebkosung. Sie streichelte seinen Hals, er konnte ihren schönen Körper so nah fühlen, und er sog ihren Duft ein.

“Oh mein armes Baby, du bringst dich selbst in Schwierigkeiten aber Mama hilft dir dich richtig zu benehmen. Sie liebt dich so sehr als ihr kleines Mädchen, und du willst so sehr ein Baby sein. Sei nicht böse mit Mami bitte. Sie versucht nur dich glücklich zu machen.“

Sie hatte ein Babyfeuchttuch in ihrer Hand und begann seine Tränen abzuwischen und seine Nase zu reinigen. Als sie das machte, sprach sie in weicher liebevoller Stimme und sagte ihm wie er hübsch er aussah, wie schick seine Kleidung war, wie sicher sie war, dass er jetzt brav wäre. Sie wusste genau, wie sie von einer strengen zu einer sexy liebevollen Mami wechseln konnte.

David war so fassungslos, was geschehen war, und er legte sich widerstandslos auf den Wickeltisch. Jane begann Creme und Puder auf der Haut zu verschmieren während sie ihm sagte, wie sehr sie ihn als Baby liebte, wie bezaubernd er war, wie sie es liebte wenn er sich süß benahm. Als sie sein kleines Schwänzchen eincremte, wehte der Geruch von Babylotion umher.

Oh wie er diesen Geruch mochte. Sie sagte, sie liebte sein Schwänzchen klein und niedlich und es war genau richtig für ihn. „Sei nicht aufgeregt, weil Leute dich hänseln Herzchen, es ist in Ordnung wenn du ihn in deiner schönen weichen Windel verstecken willst. Du brauchst deinen kleinen Pimmel ja eh nur um zu pullern, nicht wahr?“

Sie hielt sein Schwänzchen in ihrer Hand, als sie die Pampers zwischen seinen Beinen heraufzog, danach die dicke Frotteewindel, welche seine Beine auseinander drückte. Die ganze Zeit über murmelte sie: „Geschützt, klein, bequem in deiner weichen Windel. Kein Grund zur Beunruhigung, keine Verantwortung, einfach Mamis kleines bezauberndes Babymädchen sein und alles wird in Ordnung, niemand wird dir weh tun.“ Trotz seines brennenden Hinterns fühlte er immer noch Trost durch solchen Bemerkungen, er wusste was sie meinte, kein Außenstehender würde ihn verletzen.

„Schau mal! Entzückende schützende Babyplastikhöschen halten dich dicht und nehmen dir alle Sorgen über die Kontrolle ab. Es hat jetzt keine Bedeutung mehr, stimmts mein Liebling? Wie immer lösten sich Davids Ärger und Frustration auf.

Er liebte Jane, wie nie zuvor; er wollte sie nur zufrieden stellen. Sie hatte genau die richtigen Wörter, um ihn entgegenkommend und sanft zu machen. Das konstante Wickeln und die ständig verlängernde Zeit, die vorbeigegangen waren, ohne dass er jemals Verantwortung für die Steuerung seiner Funktionen übernehmen musste, unterminierten sein Selbstbewusstsein und machten ihn für Janes Dominanz anfällig. Sie wusste instinktiv, wie man von streng und rücksichtslos mit der Haarbürste zu einer sanften, liebevollen Person wird. Sie hatte die völlige Beherrschung über ihren Ehemann. Sie war überrascht wie sehr sie es liebte ihn zu dominieren, demütigen und sich über ihn lustig machen.

Ihre Affäre mit Jake war unglaublich sinnlich und ein enormer Auftrieb für ihr Selbstvertrauen und sie realisierte das es mit Jake ohne David als Cuckold nicht so viel Spaß wäre. Auf jeden fall war Jake ein Typ fürs Herz und sie wusste er würde eines Tages weiterziehen.

Sie kleidete David fertig an, streifte sein Kleidchen glatt und vergewisserte sich dass sein ganze Windel in seinem Plastikhöschen verstaut war und ordnete sein Haar. Sie hatte ein unglaubliches Verlangen nach Jake.

Sie wollte ihn wieder in sich spüren. Es würde heute Abend sein müssen! David ging relativ früh schlafen; gleich nach dem Abendessen. Dann würde sie Jake wieder und wieder haben. Sie ignorierte diese sexy Gedanken in ihrem Kopf und konzentrierte sich auf David. Sie lächelte ihn liebevoll zu, während sie beim Gedanken an Jakes großes Glied feucht wurde.

„Nun warum gehst du nicht in den Garten zu Jessica und Zoë? Nimm deine Puppe und Kinderwagen und geh Teeparty oder Windelwechsel spielen. Die beiden spielen draußen mit Barbie Puppen und ich weiß, dass Jessica möchte, dass du mit ihnen spielst. Ich denke, dass sie eine Art von Affinität mit dir hat. Wenn Zoë dich hänselt, komm einfach heulend wie ein Baby in Haus, und sag das Zoë böse zu dir ist! Sheila wird sie dann zur Ordnung rufen. Sie wird von Simon zu viel verwöhnt, denke ich. Benimm dich einfach wie ein kleines Kind, das ist am besten wirklich.“

Jane führte ihn zum zweiten Mal diesen Tag die Treppe hinunter. David war völlig benommen. Er wollte sich nicht mehr schämen, aber es gab keinen Ausweg jetzt ein richtiges Baby zu sein. Rebellion und Widerstand waren einfach keine Optionen nach seiner Ansicht. Ein Teil seines Verstands akzeptierte die vollständige Rolle eines kleinen Babymädchens, es würde Jane glücklich machen. Außerdem fühlte er sich selbst wie ein dreijähriges kleines Mädchen. Das Kleidchen und seine Windel ließen ihn breitbeinig watscheln und der Mangel an Kontrolle verstärkte das Gefühl früher Kindheit. Im Vorzimmer fand er seinen Puppenkinderwagen und Trudy.

Er nahm seine Puppenwindeltasche und schob den Kinderwagen durch den Gang ins Wohnzimmer und über den Wintergarten in den Garten. Er ignorierte Simon und Sheila und suchte die Mädchen im Garten. Der Puppenkinderwagen war leicht verändert worden; Räder und Schubgriff waren etwas größer, so dass wenn er sich leicht bückte, er ihn wie ein Kind schieben konnte. Selbstredend gab er den beiden im Wohnzimmer eine super Vorstellung von seinen gut gewickelten Hintern. aber sie unterhielten sich über ihre Ferienpläne, und hatten nur ein vorübergehendes Interesse an dem bizarren Anblick.

Kaum war er im Garten in seinem hübschen Kleidchen und zur Schau gestellter Windel kam auch schon Jessica zu ihm hergelaufen:

„Onkel David wir spielen mit unseren Barbiepuppen möchtest du auch kommen und mitspielen? Wie heißt den deine Puppe? Oh sie trägt Windeln wie du, hast du sie ihr gewechselt?“

Er spielte bald mit ihnen auf einem großen Teppich vor dem Kinderspielhaus, welches Oma für die Enkelkinder im Garten hatte. Sie wechselten zusammen Trudys Windeln und gaben ihr dann eine Flasche. Kleine Kinder konzentrieren sich nicht sehr lange auf eine Sache und David fand es ziemlich schwer sich ihrer Art zu spielen anzupassen, und er überließ Jessica die Führung.

Er hielt sich so gut er konnte selbst zurück wie ein Erwachsener zu spielen. Die Sonne war jetzt angenehm warm und zum ersten Mal begann er diesen Morgen, sich zu entspannen und sich nicht darum zu sorgen, ein Baby zu sein. Es war schön in der Frischluft zu sein, und die Kinder hatten ziemlich viel Spaß.

Selbst Zoë schien aufgehört zu haben ihn zu hänseln. Er behielt seinen Schnuller im Mund und sprach in seinen zarten lispelten Stimme, ohne viel darüber nachzudenken. Nach einer Weile begannen sie, sich Jessicas Barbie Buch anzusehen, in dem sich Freunde eintrugen, welche bei ihr geschlafen haben.

Sie sagte: „Meine Freundinnen Samantha, Harriet und Kirsty schlafen nächste Woche wieder bei mir, würdest du kommen und mit uns spielen Onkel David?“

u meinst so als ein Baby?“ fragte er. „Natürlich Dummerchen; Ich denke, dass du sowieso die ganze Zeit Windeln tragen musst!" „Bitte sie werden mich alle auslachen und mich zum Heulen bringen. Außerdem wird mich deine Mama nicht lassen!“

Das Gespräch wurde von Sheila und Janes Rufen unterbrochen, es war MITTAGESSEN angesagt. Die drei sausten ins Haus. „Händewaschen!“ sagte Sheila.

Sie sausten alle ins Badezimmer, und konkurrierten miteinander wer sich als erster die Hände wäscht. David bemerkte kaum, dass er sich benahm, als ob er einer von ihnen wäre, statt ein die Aufsicht führender Onkel zu sein.

Als sie ins Esszimmer kamen sah er, dass der Tisch für sechs gedeckt worden war, und ein Hochstuhl stand auf einer Seite des Tisches.

Für einen Moment dachte er, dass er für Zoë war, aber sie lief zu den gewöhnlichen Esszimmerstühlen und fragte welcher ihrer wäre. David bemerkte dann, dass der Hochstuhl ein großer war; natürlich war er für ihn.

Er ging ziemlich resigniert hinüber und wartete darauf, hineingeholfen zu werden. Mami kam um ihn hineinzusetzen, und zog den zurückhaltenden Gurt genauso wie bei einem Kleinkind fest. Der Sitz wurde leicht auf gekippt und Gurte über seine Schultern verhinderten, das er sich über das über das Plastiktablett lehnen konnte.

Er musste seine Nahrung bis zu seinem Mund in zurücklehnende Art auslöffeln, jedes Verschütten würde auf seinen Latz fallen. Die Riemen, die zwischen seinen Beinen hochkamen, wurden auch auf eine raffinierte Weis von einem traditionellen Babystuhl umgestaltet; Sie gingen über einen Schnappverschluss auf der Seite des Stuhls, der auf diese Art seine Oberschenkeln zu den Seiten des Stuhls zog. Das Fußbrett war ziemlich hoch und mit seinen breit gespreizten gebogenen Knien, stellte er seine Plastikhöschen bedeckte Windel für jeden zur Schau. Sheila, die gegenüber saß, hatte die beste Sicht!

Es war ein Familiensonntagsmittagessen wie immer. Großmutter saß am Kopf des Tisches, die zwei anderen Kinder recht und links von ihr, Simon und Sheila neben ihnen. Jane war am Tischende gegenüber ihrer Mutter. Sheila gegenüber von David nur das dieser diesmal in einem Hochstuhl saß.

Es war so normal und er war sofort bewusst, dass sie seine Windel anstarrte. Simon war mit eine Flasche Wein beschäftigt. David sah das es ein Haut Medoc 1997 war. Das wäre gut, aber er merkte, dass es zwecklos war, sogar zu denken, dass er etwas haben könnte. Er hatte keinen Alkohol getrunken, seit er als Baby behandelt wurde.

Das Mittagessen war Rindsbraten mit Kartoffeln und Gemüse mit einer Menge Bratensauce, und Jane schnitt seine Nahrung auf, so dass er einen Löffel benutzen konnte. Es war ein Plastiklöffel und bei weitem nicht einfach ihn zu benutzen. Sobald alle mit dem Essen begannen, nahm er einen Löffel voll. Aber weil sein kleiner Löffel solch einen langen Weg bis zu seinem Mund hatte, verschütterte er Essen und Bratensauce auf seinen Latz. Er benutzte auch seine Finger, um Nahrung auf seinen Löffel zu drücken, und sie wurden von Bratensauce schmutzig. Abwischen konnte er seine Finger einzig nur mit dem Lätzchen, was er auch instinktiv tat, aber das Kunststoffbeschichtete Lätzchen half nicht wirklich. Bevor die anderen die Hälfte ihres Tellers gegessen hatten, sah er ziemlich verschmutzt aus.

Langsam fühlte er sich mehr und mehr unbeholfen; das Gefühl eines der Kinder zu sein verflüchtete jetzt. Er war beim Esstisch umgeben von Erwachsenen und auch Kindern. Er war der einzige in einem Hochstuhl und als das Gespräch um dieses und jenes ging spürte er wie Sheila ihn ansah und die meiste Zeit grinste, was sein Unbehagen noch erhöhte. Jessica, fragte bald ihre Mutter ob, Onkel David bei ihr schlafen dürfte. Dies brachte viel Gelächter von Jane und Helen, und Sheila war unsicher.

Was zum Teufel würde sie ihren Freundinnen erzählen, wenn sie realisierten dass ihr Schwager ein Adultbaby war? Würden sie ihre Kinder weiter mit Jessica und Zoë spielen lassen, wenn er bei ihnen sei? „Ich weiß nicht, wo soll er schlafen?“ meinte Sheila.

„In Zoë’s altem Gitterbett natürlich!“ war die promte Antwort. „ieses Bett ist für ein Baby, und ich denke nicht, dass Onkel David dahinein passen würde, außerdem geht er sicherlich vor dir ins Bett. Wann ist seine Bettzeit?“ „Gegen 18.30 Uhr!“ sagte Jane, „aber wir haben ein Reisekinderbett für ihn!“

David schreckte vor der Erwähnung seines Reisekinderbetts zurück. Bisher hatte er es nicht verwenden müssen. Es war ein größeres zusammenklappbares Babyzeltbett, in Babyrosa mit tanzenden Teddys darauf. Er hatte keine Ahnung, wo Jane solch ein Ding gefunden hatte.

„Siehst du Mami, Tante Jane hat alles, was er braucht; genau als ob er ein wirkliches Baby wäre. Wir können alle Spaß haben, mit unseren Puppen zusammen spielen, und wenn wir Tee getrunken haben, kann er ins Babybett gehen, und die älteren Kinder können alle weiter spielen bis zu unserer Schlafenszeit. Bitte sag ja Mami!“

Fünfjährige können so süß betteln. David zappelte vor Verlegenheit. Jessica betrachtete ihn eindeutig als jünger als sie und setzte für ihn ein frühere Schlafenszeit an. Genau wie ein Kleinkind begann er sich darüber zu ärgern, vor den anderen Kinder ins Bett gehen zu müssen.

Sheila war immer noch über die anderen Mütter besorgt und musste sie erst fragen, und erreicht ihre Tochter für eine Weile ruhig zustellen. Inzwischen, während sich die Kinder auf ihre Nahrung konzentrierten, begann Sheila, Jane über ihre Behandlung von David auszufragen, und wie sie die Information über seine Babygewohnheiten gefunden hatte.

David lauschte mit halben Ohr ihre Geschichte und erinnerte sich an diesen schicksalhaften Tag, als er ins Flugzeug nach Hause stieg. Er flog immer so, um in der Nacht von einem Taxi abgeholt zu werden. Jane sagte ihm am Telefon, das sie sein Taxi storniert hätte und sie ihn persönlich abholen werde.

Er war überrascht und beunruhigt. Sein Koffer enthielt so viele Babysachen. Er war wie immer bei einer bezahlten Adultbaby-Mami. Die dicke Pampas kuschelt leicht unter seiner Hosen und saugte sorgfältig den Urin auf welchen er irgendwo im Flugzeug oder am Flughafen verlor. Er war der Juniorpartner von der Vorsitzenden Helen und zugleich ihr Schwiegersohn. Er fragte sich, warum Jane mitten in der Nacht aufstand um ihn abzuholen. Sie strahlte und war lebendig, sah wie immer gut aus, ihr kurzes Kleid und Stöckelschuhe zeigten ihre Beine und David bemerkte belustigt die Blicke von zahlreichen Blicken von jungen und alten Männern.

Sie gab ihm eine große Umarmung, küsste ihn und brachte ihn nach hause. Er war etwas besorgt wegen dem Koffer voller Babysachen und musste sie irgendwie in sein Geheimversteck bringen. Irgendwie würde es schon gehen, hoffte er. Als sie zuhause ankamen, sagte im Jane, dass er nach oben gehen sollte um sich zu duschen und umzuziehen, während sie Kaffee machen würde. Er konnte den Schock jetzt nach drei Monaten noch immer fühlen; die Panik die er hatte, als er ins gemeinsame Schlafzimmer spazierte. Denn auf dem Doppelbett war eine komplette Babyausstattung; Windel, Plastikhöschen, Nadeln, Socken, Mary Jane Schuhe, ein Rüschenunterrock und ein hübsches kleines Kleidchen, als ob alles jeden Moment angezogen wird. Die meisten Artikel waren von seinen geheimen Dingen! Er wusste nicht, was zur Hölle er tun sollte!

Jane rief die Stufen hinauf: "Ich bin in einer Minute fertig mit dem Kaffee!" Was zur Hölle ging vor sich? Sie klang so normal. Er stand elendig da. Er konnte sich nur das schlimmste vorstellen, Scheidung und den Verlust seines Jobs. Nur schwache Entschuldigungen fielen ihm ein. Er fühlte sich schmutzig und schuldig. Sie kam ins Zimmer, immer noch normal und gefasst. „Schau Jane, ich weiß nicht....“ „usch jetzt und dann zieh deine Kleidung an, dann sprechen wir.“ sagte sie mit einem Wink auf die Sachen über dem Bett, um ziemlich klar zu machen, auf welche Kleidung sie sich bezog. Sie drehte sich um und ging die Stufen hinunter, ohne ein weiteres Wort zu sagen.

David stand nur fassungslos da. Es war die längste Dusche seines Lebens. Als er wieder ins Schlafzimmer kam, bemerke er, dass seine abgelegte Kleidung verschwunden war, der Koffer geöffnet und ausgepackt war. Sie hat seine Pampers und all den Rest gefunden. Oh mein Gott! Wenn sie dass alles gefunden hatte, dann auch seine Babymagazine. „Sissies on Parade” und “Tales from the Crib!” Die Zimmertür öffnete sich und Jane kam herein. Sie las Sissies on Parade. Was würde sie nur davon halten?

Sie lächelte und sagte: „Zieh die Kleidung an, welche ich für dich vorbereitet gemacht habe. Das ist alles deine, du kennst sie. Ich warte unten und kannst mich dann rufen wenn du fertig bist. Sie war noch immer ruhig und nicht verärgert und das war beunruhigend. Sie ließ ihn hier zurück. Um was zu tun? In Trance legte er Windel, Plastikhöschen und die anderen Sachen an. Er tat dies ja schon oft genug, nur diesmal fühlte er anders. Keine Erregung, nur Scham und Unbehagen. Als er fertig war rief er verlegen die Stufen hinunter nach Jane.

Als sie ihn hörte, kam sie hoch und er glaubte das dies eine Ewigkeit dauerte. Er saß niedergeschlagen auf der Bettkante in seiner Babywindel, seinem Höschen, dem kleinen kurzen Unterrockkleidchen mit Socken und dem Mary Jane Schuhen, und wartete darauf das Jane das Zimmer betritt. Was würde sie sagen? Sie lächelte nur. Sie hatte eine Tasse Kaffee in einer Hand und in der anderen war eine gefüllte Babyflasche voller Milch, welche sie ihm hinhielt. „Jane ich kann es erklären, ich kann aufhören, wenn du es willst, wir müssen das nicht tun. „Ach ja?“ Sie hob eine Augenbraue in totalem Unglauben an.

„Ja, ich höre sofort damit auf und werfe all diese Dinge weg.“ Er glaubte selbst nicht wirklich daran. „Sei still. Du bist ein Sissybaby. Du kannst nicht aufhören. Du machst das schon sein Jahren, nehme ich. Lange bevor du mich geheiratet hast.“ Sie war leicht gereizt, und zuversichtlich, sie richtig lag. Sie hatte so viele von seinen E-Mails an seine anderen Baby Freunde im Netz gelesen, und wusste wovon sie sprach. Sie erkannte das die nächste Stunde der schwierigste Teil bei der Durchführung von ihrem und Helens Plan war. Sie gab keinen Hinweis bezüglich ihrer Gefühle, Verwirrung und Unklarheit. Sie sah, dass er schon ihren Augen nachgab und zu Boden blickte.

a du Windeln und Kleider magst, kannst du sie hier im Haus tragen!“ und auch außerhalb, dachte sie finster. „Aber ich musste ein paar aussortieren!“ Sie ging zur Kommode und nahm ein Packung Windelfeuchttücher hoch und zeigte auch die Windelausschlagcreme und Puder. „u hattest einige davon in deinem Koffer und weiteren Vorrat in einem Schrank auf dem Dachboden. „Wir sind noch nicht Töpfchen trainiert, nehme ich an?“

Davids Gesicht hätte nicht röter sein können. Schweißtropfen brachen auf seinem Kopf aus. Er musste nicht antworten. Sie machte weiter und nützte ihren Vorteil. „Jede Menge Pampers, wo trägst du den die?“ „Unter der Stoffwindel!“ sagte er.

Sie hatte es vermutet, aber musste sicher sein. Die nächste Ansage war wichtig dazu, ihn zu dominieren und zu demütigen. Die Aussagen kamen langsam, mit leicht spöttischen Bemerkungen. „Also wir sind sowohl ein schmutziges Baby als auch ein nässendes, sind wir es? Machen wir AA in unsere Windel, machen wir das? Du brauchst nicht zu antworten, ich kenne die Antwort Baby!“ Ihre Stimme hatte genau die richtige Menge Hohn. Und David konnte nicht sagen, ob sie ärgerlich war oder die Rolle der dominierenden Ehefrau spielte?

Er konnte nur dasitzen und seine Flasche in roter schweißbedeckter Stille halten. Seine Augen starrten ihre Füße an. „Tja, dieses Wochenende wirst du ein Baby sein. Ein Babymädchen wie es scheint. Du hast ja nur Kleidchen. Kein WC; und es ist mir ernst damit. Mami wird ihr Baby wickeln. Sieh mich an und bedanke dich, Sophie!“ Woher kannte sie seinen Namen? “Jane…” “Sag danke, Mami!” “anke, aber was wirst....“ „Sei ruhig und drink deine Milch. Zieh das Kleidchen und den Unterrock aus und schlüpf in dein Nightie. Dann geh ins Bettchen und mach Heia Heia. Nach diesem langen Flug brauchst du Schlaf und dann lass uns weitersehen. Keine Sorge unter deiner Bettseite ist ein Gummilacken. Los komm, hopp- hopp Sophie. Ach und ich möchte nicht das du mich Jane nennst, ab jetzt heißt das Mami. Ja?“ „Ja, Mami!“

Benommen schlüpfte er aus seiner Kleidung und zog sich sein rosa Winnie Puh Nightie an, welches Jane ihm aus der Kommode reichte und ging ins Bett. Die einzige Veränderung die Jane vorgenommen wurde, war ein um den Hals angeklammerter Schnullerbandhalter. Er begann beschämt auf der Flasche zu nuckeln, er fühlte das kalte Gummilacken unter seinem Bettüberzug auf dem er lag.

Als sie das Kleidchen in den Schrank hing, bemerkte er dass auch seine anderen Kleidchen dort waren. Sein Verstand war in Aufruhr. Jedes erwachsene Baby möchte dass seine Frau ihn als Baby behandelt, aber er wurde dazu bestimmt eines zu sein!! „u steigst nicht aus deinem Bett. Du benützt nicht die Toilette. Wenn du mich brauchst dann ruf nach Mami.“

Als sie das Zimmer verließ und die Tür zu zog, bemerkte er einen Rohrstock, welcher auf der Hintertür hing. Er zuckte geistig zusammen, als er realisierte, dass sie den Rohrstock möglicherweise von einem jener üblen Läden in Soho gekauft hatte. Er stieg leise aus seinem Bett und warf einen Blick in den Kleiderschrank.

Sämtliche erwachsenen Kleidung war verschwunden, auch in den Schubladen und Fächern; so ziemlich alles vom seinem Versteck im Dachboden war jetzt in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer. Das einzige was er vermisste war die Magazine. Sie muss sie lesen, sie schien sich zu benehmen, als ob sie mit seiner Babyerziehung weitergehen würde; oder? Er war einfach nicht sicher; sie war gelegentlich ziemlich kalt und umständlich.

Als er sich zurück ins Bett schlich und auf seiner Flasche wieder zu nuckeln begann, fühlte er wieder das Gummilacken unter sich. Er mochte das, er begann, sich etwas sicherer zu fühlen. Die Flasche war beendet und seine rechte Hand wurde frei.

Er fasste in den Schritt der dicken Windel, durch das Plastikhöschen hindurch zu seinem winzigen Penis, welcher vor Erregung sprang. Er begann sich langsam zu streicheln, oh Gott war das schön! Er ließ den Schnuller in seinen Mund gleiten, und er fühlte sich gleichzeitig geschützt und weitaus aufreizender. Fantasiegedanken über Jane und das, was geschehen war, schwirrten in seinem Kopf umher. Er wurde immer erregter und Phantasie und Realität griffen ineinander. Jane war im Begriff, seine Mama zu sein, und sie würden Baby Spiele zusammen machen.

Visionen ihres unerklärlichen Benehmens bewölkten seine Lust für einen Moment. Sorgen von Ablehnung und Scheidung störten einfach, um durch Hoffnung ersetzt zu werden. Er darf nicht kommen, als er sich bewusst wurde das er eine Windel trug und Jane sie ihm wechseln würde. Er spielte friedlich eine halbe Stunde und fiel gerade in den Schlaf, als die Tür plötzlich aufgerissen wurde und Jane mit verschränkten Armen leicht verärgert aussah. Er zog seine Hand verlegen weg und als er merkte dass er auf dem Schnuller in seinem Mund verlegen nuckelte nahm er ihn heraus.

„Lass in dort wo er ist. Dir gefällt es offensichtlich einen Schnuller zu haben, also behalt ihn drin.“ Als er nicht schnell genug ihrem Befehl nachkam, ging sie rüber zu ihm und steckte ihm den Schnuller in seinen Mund. „Wie kommt es, dass du mit dir über 40 Minuten spielen kannst, aber wenn du versuchst mit mir Sex zu machen, haben wir in Sekunden eine klebrige Sauerei?“

Mit ihren Armen auf ihren Hüften sah sie kalt und abweisend aus. Er war total beschämt. “Bemüh nicht zu antworten, das ist nicht mehr wichtig!“ sagte sie als ob sie von ihm und seinen sexuellen Fähigkeiten genug hätte.
8. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 23.06.08 00:35

Sie zog die Vorhänge zurück, um das Zimmer mit Sonnenlicht zu bestrahlen. „So Sophie jetzt einige Regeln die hier gelten. Wenn du glaubst du musst mir zeigen, wie ein richtiges Sissybaby wie du, mit seinem kleinen, winzigen Ding was du hast, herumspielt, kannst du das jederzeit machen, wann immer du Lust hast. Aber nur wenn du dich nicht dafür schämst zuzugeben, dass du es möchtest. Und mich vorher darum fragst. Mit deinem Schnuller im Mund und in schöner Sissystimme. Ich hätte gedacht, dass du aufhörst, aber ich vermute irgendwie, dass es nicht so sein wird, oder? Du sprichst mit deiner Mami nur mit diesen albernen Schnuller im Mund.

Mach dir nichts daraus, wenn all deine Wörter undeutlich gesprochen werden, schließlich hast du einen Babyschnuller in deinem Mund. Denkst du, ich werde viele Meldungen von dir erhalten? Ich sagte dir ja schon kein WC, und ich meine das wirklich; auch das große Geschäft. Ich habe das zweifelhafte Vergnügen, diese Windel zu wechseln, wenn sie gewechselt werden muss. Bist du schockiert?

Willst du es beenden? Mein Gott du hast keine Wahl, gewöhn dich daran ein Baby zu sein. Es scheint, als ob sich all deine Babyträume erfüllen, bist du jetzt nicht glücklich? Oh und was geschieht, wenn wir ungehorsam sind? Na wir wissen das sicher, oder? Es könnte Winkel stehen sein, oder über mein Knie gelegt zu werden um eventuell nachzudenken, wie ungehorsam du gewesen bist. WIE JETZT!“ Sie schrie die letzten zwei Wörter leicht Spöttisch was David erschreckte.

Sie zog die Bettwäsche zurück und riss am Arm ihres errötenden schockierten Mannes, welcher einfach nicht ganz ergründen konnte, was geschah; war es ein Spiel? War sie wütend? Wie auch immer er wusste es nicht. Er folgte ihr kleinlaut zu einem Stuhl im Schlafzimmer. Sie setzte sich nieder, stellte ihn vor sich hin und riss sein Plastikhöschen samt Windel herunter. Sie wies ihn an sich über ihren Schoß zu legen. Sie war so sicher und er so unsicher, bevor er klare Gedanken fassen konnte, lag er mit nackten Hintern wie ein kleines Kind über dem Schoß seiner Frau.

“Ich sagte, dass wir ein Schwätzchen halten würden; jetzt ist die perfekte Zeit, herauszufinden was du hinter meinem Rücken gemacht hast!“ Sie streichelte seinen Hintern sanft mit ihrer Hand. „Jetzt will ich die Wahrheit hören Baby!“ Es ist eine goldene Regel, dass, wenn man jemanden ins Kreuzverhör nimmt, nie eine Frage stellt, ohne die Antwort nicht zu kennen. Auf diese Weise weiß man, ob Ihnen die Wahrheit gesagt wird. Janes Hausaufgaben auf Davids Computer hatten ihr schön alles gesagt, das sie wissen musste.

Sie hatte auch ein Programm gekauft, das es ihr ermöglichte, die Anrufe auf seinem Mobiltelefon zu verfolgen. Einige jener Nummern waren im Begriff, ein interessanter Teil des Gesprächs zu sein. „Hast du für Sex bezahlt?“ „Nein Jane ehrlich!“ 6 Klapse mit der Haarbürste ließen ihn aufjaulen. „6 dafür, weil du mich Jane genannt hast und weil du mich angelogen hast werden es noch 12 weitere. Nun sollen wir diese Nummer anrufen? Es ist Mittagmorgen in New York und man sollte abheben können. Sie lehnte sich nach vor und hielt das Mobiltelefon vor sein Gesicht, damit er sehen konnte wessen Nummer sie anwählte. David erschrak.

Es war die Nummer von Emily in New York, seine Adultbaby Mami, welche er zweimal auf seiner Geschäftsreise besuchte. Er war hilflos und verwundbar über ihrem Schoß; er konnte Janes Gesicht nicht sehen. „Äh Mami, bitte ruf nicht die Nummer an. Ich hatte keinen Sex, sie ist ein Babysitter. Mami bitte sei mir nicht böse!“ Die Wörter waren kaum aus seinem Mund heraus, als der erste von zwölf landete. Als sie fertig war, lag er aufjaulend und weinend, fest zappelnd, und nicht fähig sich aus ihrem Griff zu befreien auf ihren Schoß. „Wie viel hast du bezahlt?“ Jane hatte alles kontrolliert und wusste wie viel Geld bezahlt wurde.

Sie hatte alle Auszüge und Geldbewegungen überprüft und kam auf knapp $2000. Sollte er jetzt $500 sagen, dann würde sie ihn auf dem Boden setzen und den Rohrstock hinter der Tür nehmen. David erschrak als sie laut über den Rohrstock nachdachte. „u verdammter Widerling, hast €2000 bei einer Nutte verhurt. Mach das du verwindest!“ David stand auf. Seine Windel war um seine Knöchel, sein kurzes Winnie Puh Nightie verdeckte sein Geschlechtsteil nicht. Er hatte Jane noch nie so wütend gesehen. Ich schäme mich so, bitte, bitte schick mich nicht weg.

„Was verdient ein kleiner dreckiger Lügner wie du?“ Sie stand wütend und entschlossen da. Der Rohrstock klopfte in ihrer linken Hand, ihre Augen funkelten vor Tatkraft. Die Antwort war offensichtlich was in ihrer Hand lag. „Ich verdiene den Rohrstock Mami!“ sagte er.

„Beug dich nach vor du armseliger kleiner Lügner!“ Jane schlug David mehrmals mit dem Rohrstock. Er wimmerte und schrie. „Ich denke, dass wir heute eine wertvolle Lektion lernen, nicht war? Jetzt noch mehr Fragen. Ich glaube wir wollen diesmal die richtige Antwort geben, oder? Hast du hier bei uns auch ein Nutte besucht?“

Er erzählte ihr von Amanda, einer Nutte. €200 kostete sie die Stunde und gewöhnlich nahm er drei Stunden und bezahlte nur €500. „War wohl ein Schnäppchen?“ sagte Jane sarkastisch. Sie ging langsam um ihn herum, fasste mir ihrer Hand zwischen seine Beine und nahm sein Geschlechtsteil in ihre Hand. Sie spürte ihn anschwellen und quetschte seinen Penis. „Oh Mami bitte!“ David erzählte seiner Frau/Mami dass er normalerweise ihr Baby war, aber sie ihn manchmal auch versohlte. Aber nicht so fest wie vorhin bei Jane. „Und hast du in deine Windel genässt, hat sie dich gewickelt?“ „Ja Mami!“ „Auch eingekackt?“ Sie quetschte wieder. Er schreckte vor ihrer festziehenden Berührung zurück.

Sie war sicher, dass die Antwort Ja war. Die Website auf die er surfte handelte von schmutzigen Windeln, und in Davids Schreiben zu anderen Babys kamen sie auch vor. Auf jeden fall hatte er schon zugegeben, sich zu beschmutzen.

„Ja Mami, es tut mir leid Mami. Ich verspreche es nie mehr wieder zu tun.“ Seine Stimme klang fremd, als er mit dem Boden sprach und heulte, weil er nicht wagte seinen Kopf zu heben; sich darauf konzentrieren, die Position beizubehalten, Knie abgewinkelt, Beine leicht auseinander so dass sie sich dort fühlen konnte Arme, die ausgestreckt sind um das Plastikhöschen samt seiner Windel um seine Füße zu halten. Sie erklärte ihm, dass er kein WC mehr aufsuchen dürfte. Er wäre ab sofort ein großes Babymädchen, was er schon immer sein wollte. „Ich frage mich ob all dein Windel Einnässen und Einkacken vor deiner Frau so aufregend sein wird wie du gedacht hast, das es wäre.“

David wurde nun zum ersten Mal von Jane angekleidet. Sie war jetzt freundlicher, sogar mitfühlend während sie seine Tränen abwischte. Sie rieb kühlende Babylotion auf seinen brennenden Hintern, legte ihm eine Pampers an und heftete ihn sorgfältig in eine große Stoffwindel. Sie tätschelte und glättete das große Plastikhöschen und stellte sicher dass seine Windel verstaut war. Danach zog sie ihm Unterrock, Spielkleidchen, rosa Söckchen mit weißen Rüschen, sowie glänzende Mary Janes Schuhe. Sie fand einen Haarreifen für sein Haar und steckte ihm seinen Schnuller in den Mund.
“So bist du jetzt bereit das ganze Wochenende ständig Mamis kleines Babymädchen zu sein?“

Als er sich an diesen Tag erinnerte, wiederholte er sich immer wieder in seinem Kopf. Was hätte er anders tun können, um nicht hier vor der ganzen Familie mit seinem Mittagessen um sein Gesicht in einem Hochstuhl zu sitzen und seine Schwägerin Sheila direkt seine Windel anstarrte? Jane hatte über diesen Tag die meisten Details von den Prügeln erzählte, er vermutete weil die Kinder anwesend waren und sie machte klar, dass er praktisch erlaubt hatte auf seinen gegenwärtigen Babystatus reduziert zu werden.

David war zwischen zwei Emotionen gefangen, als er sein Mittagessen aß; die Scham und Verlegenheit von den Ereignissen überwältigten ihn, aber er versuchte ebenso viel Würde wie möglich zu bewahren. Eine andere Empfindung nörgelte auch an ihm herum; Emma fütterte ihn fast immer und so machte Jane und Oma es auch die meiste Zeit.

Er mochte wirklich die Aufmerksamkeit und das Gefühl liebevoller Sorge, dass er mit Fütterung verband, heute jedoch musste er sich selbst ernähren, und er tat es nicht sehr gut; er merkte, dass Nahrung seinen Latz hinunter geschmiert war.

Es brachte ihn einerseits dazu sich vor der Familie unbeholfen zu fühlen, andererseits verstärkte es seine Begierde gefüttert zu werden. Der Konflikt zwischen noch kindischer dadurch zu sein, dass es vor allen gefüttert wird, und sein Bedürfnis nach Aufmerksamkeit machten ihn sehr unglücklich.

Mit großen Erstauen stellte er fest langsamer und langsamer zu werden und eine sehr kindliche Emotion begann, in ihm aufzuquellen. Er begann zu quengeln! Sein Mund ging auf und er schrie: „MAMI BITTE FÜTTERE MICH........MAMIIIIIIIII!“

Der erstaunte Blick auf Sheilas Gesicht ließ ihn zurück in die Realität springen und brachte ihn dazu, sich noch schlechter zu fühlen.

Als ob es die normalste Sache in der Welt wäre, einen erwachsenen Mann in einem Kinderstuhl zu füttern, begann Jane vor der Familie die Nahrung in seinen Mund zu löffeln.

Sie wischte mit Feuchttüchern sein Gesicht sauber und als ob er ein Kleinkind wäre brachte sie ihn mit dem alten "Zug im Tunnel" Trick bei jedem Löffel den Mund aufzumachen. Sie räumten dann den Tisch ab und waren bereit fürs Dessert.

Simon ging wieder mit dem Wein herum und lehnte sich eng über Sheila, welche ihren Arm zwischen seine Beine hinauf gleiten ließ. Die Kinder zappelten aufgeregt, da sie wussten, dass Oma gewöhnlich einen Schokoladenpudding für sie als Extraüberraschung machte. Die Erwachsenen bekamen etwas exotischeres (und weniger dick machend) wie einen reichlichen Obstsalat.

Sheila Blicke richteten sich immer noch auf David, von absoluter Verachtung bis Belustigung, und er war sich ihres Blicks immer bewusst.

Plötzlich musste er pinkeln, und es kam ohne Vorwarnung. Bis jetzt fühlte er es immer, aber nicht jetzt: er ließ es einfach laufen! Sheila starrte ihn an! Er erhielt einen stechenden Schmerz, als er es unwillkürlich laufen ließ. Er fühlte den warmen Strahl, es spritzte in klitzekleinen Abständen zwischen seinen Oberschenkeln bevor es runter zu seinem kleinen Sack lief und zwischen seinen Beinen nach hinten zu seinem Po strömte. Die Windel saugte alles sicher auf.

Er war gewöhnlich in der Lage die Kontrolle zurückzugewinnen und den Fluss zu stoppen, aber diesmal schien er nicht aufzuhören. Die Demütigung, hier gegen seinen Willen, in diesem Augenblick einzunässen, während Sheila ihn beobachtete, erwärmte seinen Körper und er merke wie Peinlichkeit aufstieg.

David sah hinunter, ohne zu merken, was er tat, nur um zu überprüfen ob die Windel funktionierte, wie sie es sollte. Wahrnehmend, dass sie Sheila mitgekriegt hatte, was er getan hatte, sah er sie an, als wenn er sie bitten würde still zu sein.

„Jane, das Baby hier hat gerade in seine Windel genässt, ich denke er muss gewickelt werden.“

Jessica und Zoë sahen ihn überrascht an; Erwachsene nässen sich nicht am Mittagstisch ein, nicht wahr? Und Jessica sah mitfühlend aus.

Es war Helen, welche aus der Küche zurückrief: "Nein, Keine Sorge. Er kann genau wie ihr beiden als ihr noch Windeln getragen habt, sie noch anbehalten, außer er kackt sich ein. Er trägt eine Pampers und eine Stoffwindel um doppelt geschützt zu sein. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich über meine Möbeln besorgt war, als dies alles begann, aber es funktioniert gut. Jane sagt, dass er auch die ganze Nacht darin verbringt, ihr wisst ja, sie steckt ihn gegen 18.30 in Bett?“

David schrumpfte zusammen. Simon schien für einen Moment fasziniert davon zu sein, dass sein Schwager den Nachmittag in einer nassen Windel verbringen wird. Als der Nachtisch kam und den Kindern serviert wurde, bekam David seine Plastikschüssel, und den Kindern wurde erlaubt aus Helens bestes Porzellanschüsseln zu essen.

Der Schokoladenpudding sah prächtig aus, und er war von einer dicken sirupartigen Sauce bedeckt. David wusste, dass wenn er sich selbst ernährte eine riesige Sauerei machen würde, das war Teil der Regeln, und er war heute schon genug in Schwierigkeiten gewesen. Er wünschte einfach, dass jemand ihn wieder füttern würde, als Jessica munter wurde. „Mami darf ich Onkel David füttern bitte, ich denke er wird Hilfe brauchen, ansonsten haben wir eine Sauerei wie als Zoë klein war.“

„Ja wenn du möchtest, bist du sicher dass es dich nicht stört?" „Sie ist ein braves Mädchen!“ sagte die liebevolle Großmutter.

Also sollte David von einer Fünfjährigen vor seinem Schwager, Schwiegermutter, Ehefrau und ihrer Schwester gefüttert werden;

Jessica sprang glücklich über das ganze Gesicht strahlend von ihrem Stuhl auf und ging zum Hochstuhl. Sie streifte ihr Röckchen über ihre weiße Strumpfhose glatt. David trug auch eine Strumpfhose und sein Kleidchen war so kurz, dass er wie ein 15 Monat altes Baby aussah. Helen bemerkte in diesem Moment, dass Jessica auf Spitzenzehe stehen musste, um Davids Mund mit dem Löffel zu erreichen und schlug vor, dass sie den Kinderhocker vom Badezimmer nehmen sollte.

Jessica war jetzt in einer Höhe, die ihr ermöglichte, direkt David anzusehen. “Nun dann Onkel David wirst du brav deinen süßen Schokoladenpudding essen?" Der Löffel mit dem Pudding war nur Zentimeter von seinem Gesicht, als er sagte: „Jaa Jessica!“ in bester Sissystimme und bevor er seinen Mund wieder schließen konnte, ging der erste Löffel des warmen süßen Schokoladenpuddings hinein. Es war köstlich, und er wusste, dass er es nicht einfach essen durfte. Er ließ etwas aus seinem Mund laufen....Schokoladensabber!!!

Jessicas Gesicht war nur Zentimeter von seinem, und sie versuchte ihn sorgfältig zu füttern. Sie kicherte: „Hoppala Baby!“ als große Essensklumpen auf sein Lätzchen tropften. Sie schabte das Essen von seinem Kinn und Lätzchen und schob es in seinen Mund. Jessicas unerfahrenes Löffeln und sein eigener Sabbern ließ Jane sagen: „eine richtige Sauerei ----- wieder einmal!“

“Oje du bist ein richtiges Baby nicht wahr Onkel David. Mami.... ich bin sicher meine Freunde möchten ihn sehen und mit ihm spielen, er ist so ulkig! Bitte....bitte lass ihn bei uns schlafen!” sagte Jessica zurückkehrend zum früheren Thema. Sheila war offensichtlich immer noch im Zweifel, aber Jane schaltete sich ein.

"Du wirst staunen wie die Leute ihn auf diese Weise akzeptieren, Erkläre ihren Müttern, dass er einfach gerne ein kleines Baby ist. Er lebt, benimmt und spielt wie eines die ganze Zeit. wenn du ihnen auch sagst, dass Jessica gerne mit ihm spielt, bin ich sicher, dass das reichen müsste.“ David konnte sehen, wie Sheila ihn ansah. Er konnte sehen wie sie sich fragte soll sie oder soll sie nicht.

Jane putzte Davids Gesicht sauber und Zöe bettelte ihre Mami Sheila an: "Los Mama du hast versprochen, dass du uns schminken würdest. Onkel David kannst du zu einer Miezekatze schminken!“ Helen wollte genaueres darüber wissen, und Sheila erklärte, dass sie Kinderschminke dabei hätte, um Phantasiegeschöpfe zu erfinden. Zoë wollte eine Hexe und Jessica ein Clown sein, und Ja David konnte eine Miezekatze sein.


Simon entschuldigte sich inzwischen, da der Formel 1 Grand Prix im TV begann. „Ich nehme an, dass du es nicht möchtest David?" sagte er mit fragenden amüsierten Blick.

„Mein Gott was für ein Dummkopf!“ Natürlich wollte David gerne zuschauen, aber das war nicht möglich.

„Nein danke, ich spiele lieber mit Zoë und Jessica!” war die einzige Antwort, die er geben konnte und er richtig besorgt über diese Schminkidee, was zum Teufel werden sie mit ihm machen? Er fand es bald heraus!

Jane und Sheila brachten die Mädchen ins Wohnzimmer, und sie konzentrierte sich bald auf Zoes und Jessicas Gesichter, welche sie schminkten.

David saß auf einer Decke am Boden und schaute zu.

Als Sheilas Minirock nach oben rutschte, konnte er die Spitzen ihrer Strümpfe sehen oder war es eine Strumpfhose? Er war leicht seitlich von ihr, so dass er keinen Blick von ihrem Slip bekommen konnte, wenn das wirklich von diesem Winkel möglich gewesen wäre. Er liebte es unter Röcke zu gucken und Sheilas Beine waren es wert angeguckt zu werden.

Bald waren die Mädchen fertig geschminkt und sie liefen zu Oma um sich zu zeigen. „Jetzt bist du an der Reihe, Sophie!“ sagte Jane.

„Komm hier her, direkt vor Sheila, ach und hör auf unter ihren Rock zu gucken, du schlimmes Ding.“ Sheila lachte und zog halbherzig am Mini.

Jane sagte weiter. „Erzähl Tante Sheila von einer deiner Lieblingsseiten im Internet. Du weißt schon die Seiten mit den Röcken.“

Sheila sah Jane fragend an. „Na ich hab bei seiner Computerdurchsicht eine schmutzige Seite mit dem Namen upskirt.com. gefunden. Weißt du eigentlich das er über $50 in der Woche für femdom porn and Adultbabyseiten ausgibt? Ich brachte ihn dazu, mir seine Lieblingsbilder von diesen Seiten zu zeigen, die er natürlich auf die Festplatte herunterlud. Da es der Computer der Gesellschaft ist, sagte ich ihm, dass ich ihn zu Andrea der Chefinformatikerin bringen könnte, wenn er mir nicht seine volle Kooperation anbietet, und er ist nicht sehr scharf darauf, wieso wohl!“

„Erzähl Tante Sheila was du mir über upskirt.com gesagt hast!“ Davids Gesicht blickte direkt Sheila an, als sie sein Kinn hielt, um mit der Schminkbehandlung zu beginnen.

Er fühlte, wie es röter wurde. Er hasste Janes Überprüfungen auf dem Computer; es brachte ihn dazu, sich schmutzig und untreu zu fühlen, da er so viel Zeit verbracht hatte, sich Porno anzusehen. Jetzt kannte sie alles und fragte ihn darüber aus, welches bestimmte Foto oder Seite interessant war; was er mochte und was nicht, warum er so viel Zeit verbrachte um sich schmutziges Material anzusehen.

Sie hatte herausgefunden, wie viel er jede Woche für Pornos ausgab. Es war ein schändlich großer Betrag für einen Mann welcher eigentlich eine gut aussehende sexy Ehefrau hatte. Die Schwierigkeit war, dass er im Bett keine Leistung brachte und Pornos gaben ihm eine betrügerische Erlösung. Er musste zugeben, dass Upskirt.com einfach sein Minderwertigkeitsgefühl ankurbelte; er sah einfach Mädchen mit Slip an, als ob ihr eigenes Fleisch nicht erhältlich wäre.

Es waren verstohlene Blicke, wonach er sexuell nicht streben konnte. Sein Misserfolg im Bett, als ein Mann der schon lange keinen Gedanken mehr an regelmäßiges Sex mit anderen Frauen hatte, brachte ihn dazu sich wie ein kleiner Wichser zu fühlen!

„Na los erzähle es ihr!“ Sheila schmunzelte ihn an, als sie ihm ein Kätzchenschnurrbart ins Gesicht malte. „Es gefällt mir weil es mich beschämt, da ich keine richtige Liebe machen kann. Ich mag Mädchenhöschen. Das ist der Grund warum ich ein Baby bin.“

urchaus bist du eines. Schließlich sitzt du hier ja in einer nassen Windel. Ich nehme an Mädchen wollen auch nicht viel von dir. Ich weiß, dass du immer versuchst unter meinen Rock zu gucken, sogar Simon hat es bemerkt, aber keiner von uns beiden kümmert das noch, nachdem alle Babys solche albernen Dinge machen. So, ich denke wir haben dein Kätzchengesicht fertig. Du solltest zu Onkel Simon gehen und dich bei ihm entschuldigen, dass du immer versuchst unter meinen Rock zu gucken und ihn versprechen es nicht mehr zu tun. Was meinst du Jane?“

„Gute Idee!“ lachte Jane.

David wollte nur weinen. Wie konnte er so etwas Simon sagen? Richtige Männer schauen unter Röcke, weil sie sexgeil sind, David aber weil er einen Minderwertigkeitskomplex hatte; eine sexuelle Störung. Jetzt wollten sie ihn weiter vor seinem Schwager erniedrigen, wenn das eigentlich noch möglich war.

Jane schleifte ihn rüber zu einem Spiegel im Gang. Er erschrak.

Sheila hatte ihm ein weißes Gesicht aufgemalt, schwarze Nase und Lippen, Backenbart und schwarze Tupfer, vervollständigt mit großen Katzenaugen.

Er sah nach einem perfekten Trottel aus, nicht nach Katze! Die Schminke auf einem Kind würde passen, aber nicht auf seinem erwachsenen Gesicht was ihn lächerlich aussehen ließ.

Jane sagte: „Komm und zeig Onkel Simon dein Gesicht und sag ihm, wie leid es dir tut, dass du unter Sheilas Rock geguckt hast. Denk daran ihn Onkel zu nennen und mach einen Knicks bevor du sprichst.“

Sie hatte wahrgenommen, dass Simon Davids Unbehagen genoss, und dies nur eine weitere Demütigung war. Simon war im TV Raum und schaute den Formel 1 Grand Prix.

Er drehte seinen Kopf langsam, als David hereinkam und blickte vor erstaunt, als er seinen Schwager immer noch als ein Kleinkind angezogen, seine Windel war unter seinem hübschen, aber ziemlich kurzen Babykleidchen sichtbar.

Die rosa glänzende Mary Jane Schuhe schien den Gesamteindruck weiblich zu machen, aber die Schminke ließ ihn kindlich und zutiefst albern aussehen.

David machte einen Knicks und als er dies machte, presste sich die nasse Windel gegen ihn.

„Eschuldigug Onkel Simon. Mami sage ich muss mich eschuldige, weil ich immer unter ate Sheilas Rock gucke, wie ich es vorhi gea habe. Es ut mir leid, ich mache es icht wieder.“

Simon halb auf den TV schauend verstand Davids lispelnde Worte nicht.

„Was hast du gesagt?“ David wurde unter der Schminke rot und begann zu schwitzen.

Er machte einen weiteren Knicks, er spürte diesmal nicht nur die Nässe sondern auch seinen Darm; er wusste, was es bedeutete. Er müsste bald groß machen. Das Problem war da war keine Toilette, nur seine dicke Windel, zwischen seinen weit gespreizten Beinen. Sie war nass, aber sicher bereit alles aufzunehmen wenn es erforderlich war.

Seine Oma hatte in den Schokoladenpudding ohne wissen von Jane Abführmittel in Davids Nachtisch geschüttet und es begann jetzt zu arbeiten. David sagte noch mal in guter Sissysprache: „Enschuldigug Onkel Simon. Mami sage ich muss mich enschuldigen, weil ich immer unter ante Sheilas Rock gucke, wie ich es vorhin gean habe. Es ut mir leid, ich mache es nicht wieder.“

Und das gerade als Schumacher in die Box fuhr. Simon ignorierte David und konzentrierte sich aufs TV.

Simon meinte nur: „Bitte stör mich nicht länger, während das Rennen läuft, geh mit den Kindern spielen, Baby!“

David, benommen von dieser Zurückweisung, wackelte kochend vor Wut gemischt mit Scham über Simons saloppen Benehmen aus dem Fernsehzimmer heraus. All die geistige Leistung, den Mut zu haben um so kindlich zu knicksen und zu reden, und Simon schien es nicht einmal wahrzunehmen!!! Wie viele Masochisten erwartete auch David, sogar wenn er gedemütigt wird, dass er das Zentrum der Aufmerksamkeit war. Simon hatte unbewusst gemerkt, dass ignoriert zu werden, genauso beschämend ist wie ausgelacht zu werden.

Helen Jane und Sheila waren in der aufräumenden Küche, und er konnte kichernde weibliche Stimmen hören.

Seine Minderwertigkeit brachte ihn dazu anzunehmen, dass es auf seine Kosten war, und er setzte seinen breitbeinigen wackelnden Lauf in den Garten fort wo er die Mädchen spielen sah.

Seine Puppen Kinderwagen stand außerhalb des Wintergartens, und er schob ihn Richtung der Kinder. Sobald sie ihn sahen, begannen sie zu kichern,

" Oh Onkel David du siehst wie ein Kätzchen aus " sagte Jessica. „Ich finde er sieht sehr albern aus!“ kicherte Zoë. „Sei nicht so gemein, komm lass uns spielen. Ich wette deine Puppe braucht einen Windelwechsel!“ Die drei spielten mit den Puppen und wechselten die Windeln. Bis plötzlich Davids Darm wieder aufbegehrte. David drückte ein wenig und mit einem kleinen Knall ging etwas in die dicke Windel.

„Oh Gott!“ dachte er, „nur nicht jetzt. Ich muss es zurückhalten ich kann mich hier nicht vor Oma und allen anderen hier einkacken. Ich muss es halten. Ich kann es, das weiß ich. Ich bin ein Erwachsener, kein Kind.“

Aber es half alles nichts. Er biss sich auf die Lippen. Was werden Simon und Sheila sagen wenn sie den Geruch wahrnehmen? Ich darf mich nicht vor meinem Schwager ankacken.

David war in seiner eigenen Welt und bemerkte nicht den fragenden Blick von Jessica. Der Druck wurde immer stärker. Die Vorstellung, dass diese wonnige Pampers samt der dicken Stoffwindel zwischen seinen Beinen ihn schützt bewirkte, dass er es laufen ließ.


Er erinnerte sich daran, wie Jane ihn versohlt hatte. Ein Blitz der Laune lief durch seine Gedanken. Er wusste, was zu tun war; er würde sich rächen. Ihr eine vollgekackte Windel zum Wechseln zu geben, würde ihr zeigen, wer Chef war! Hervorragend.

In Wirklichkeit war es einfach albern, aber David hatte diesen Tag schon so viel durchgemacht, und jede rationale Macht des logischen Gedankens, den er hätte besitzen können, war verdunstet. Er drückte und ließ es einfach geschehen.

Die beiden Mädchen starrte ihren Onkel ungläubig an, welcher gehockt und mit beiden Händen seinen Hintern hielt. Er war stolz als der den Gestank wahrnahm und schrie innerlich: „SEHT ALLE HER, ICH HABE MICH GERADE VOLLGEKACKT!“

In selben Moment durchschoss ihn ein Gedanke. Er fühlte sich jetzt beschämt, richtig beschämt.

Er hat sich vollgekackt, direkt in Helens Garten, die ganze Familie war da, auch die Kinder; und am schlimmsten war auch Simon war da. Sein Gesicht wurde unter der Schminke knallrot bei dem Gedanken an seinen Schwager.

Er musste gewickelt werden, und was für ein Getue jeder darüber machen würde. Einzukacken war das wirkliche Zeichen von seinem Babystatus. Tatsächlich formulierte Jessica die offensichtlichen Wörter schon. „Onkel David hast du Aa gemacht, hat du eine vollgekackte Windel?“
9. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Herrin_nadine am 23.06.08 00:47

hallo sissydaniela,

ich glaube hier ist ein wunsch in erfüllung gegangen. so wie hier das leben eines adultbabys gelebt wird, macht es große freude.

wie ristrikt werden die maßnahmen noch werden?
10. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 23.06.08 01:30

David erinnerte sich an das erste als er es in seiner Windel getan hatte, und Jane zu ihm gekommen war.

„Kleine Sophie hat Aa gemacht, hat sie? Ein wenig Kacke in ihrer Windel. Ach du meine Güte so ein Baby! Sollen wir sagen, dass du eine dreckige Windel hast, oder hast du es lieber, dass ich es eine verschmutzte Windel nenne.

Ich denke wir sagen Baby hat Aa gemacht, nicht war Schätzchen? Oder würde Unfall besser für dich klingen, viel mehr erwachsener, nicht so kindlich wie dreckig und verschmutzt. Aber es ist ein großer Unfall in deine Windel nicht wahr?

Vielleicht sollten wir es einfach nur, scheußlicher Geruch nennen, folglich hast du einen Stinktopf in deiner Windel? Oder bist du einfach ein Stinker? Ich weiß, ich habe eine gar bessere Idee, hat mein Baby einen kleinen Haufen für Mami gemacht? Nun was soll es denn sein? Was möchtest du, dass Mama sagt?"

David heulte und konnte nicht verstehen warum er keine Kontrolle darüber mehr hatte.

„Bie Jessica verrae mich nich. Ich ka ichs dafür. Sie werde mich alle auslache, we sie herausfinde, dass ich eie vollgekacke Widel habe, lass uns mit usere Puppen spiele!“ Zoe kam zurück, setzte sich neben David und rümpfte ihre Nase.

„Onkel David hast du gerade Aa gemacht? Ja du hast ich kann es riechen! Du großes Baby!” Sie stand sofort auf und lief ins Haus bevor David nur ein Wort sagen konnte. Sie schrie in so lauter Stimme, dass es auch die Nachbarn hören konnten. „OMAAAAAAAA! TANTE JAAAAAAAAAANE! ONKEL DAVID HAT AA GEMACHT, ER HAT EINE VOLLGEKACKTE WINDEL!“

Es gab keine Flucht, David fühlte sich wieder zusammengedrückt. Wie konnten ihm so viele schreckliche Dinge an einem Tag passieren?

Der Kot, immer noch warm, begann jetzt leicht zu riechen, und war so beschämend. Er befingerte die große Zunahme. Er fragte sich, wer herauskommt, um ihn zu wickeln; er hoffte, dass es Jane wäre. Da sie ihn schon so oft gewickelt hatte, fühlte es sich bei ihr weniger verlegen als bei irgendjemand anderen.

Er sah Helen herauskommen gefolgt von Zoë, welche glücklich hüpfte und die Szene offensichtlich genoss und immer noch schrie.

"OMA, ER HAT AA IN SEINE WINDEL GEMACHT, ER IST EIN RICHTIGES GROßES BABY. ER HAT SCHON ZWEIMAL IN SEINE WINDEL GEMACHT. ICH BIN EIN GROSSES MÄDCHEN. ICH BENUTZE SCHON EIN TÖPFCHEN NICHT WAHR OMA?"

Sie klang ganz wichtig und selbstsicher.

Sie ging hinüber wo David kniete, welcher noch immer unter Schock stand. Helen ließ ihn aufstehen und unterzog bei ihm ihre zweite Windelinspektion.

Sie fragte ihn nicht ob er einen Unfall hatte, hob einfach sein Kleidchen und zog das Plastikhöschen samt der Stoffwindel am Po herunter. Er war wie immer ruhig, nicht die Wahrheit zugebend, nur darauf wartend, überprüft wie ein richtiger Säugling zu werden.

Sie sah nichts und zog auch die Pampers zurück, die Vorderseite seiner Windeln, jetzt völlig durchnässt von unaufhörlichen Pipi welches aus seinem schlaffen Penis lief.

„Ach du meine Güte, was haben wir den das für eine große Sauerei? Oje oh je! Na was solls. Ich weiß du kannst nichts dafür, was für ein großes Baby du geworden bist; du pinkelst und kackst dich heute vor der ganzen Familie an. Was zum Teufel wird Simon von dir denken?“

Helen wusste, wie das Messer zu drehen ist!!!!

„Tja wir werden dich wickeln müssen, komm mit jetzt ins Haus, und wir bringen das in Ordnung!“
David fühlte sich mit dem wirklichen Nachweis seines Babystatus, das sich zwischen seinen Beinen schmiegte, so kindlich und hilflos. Es war eine viel stärkere Bestätigung, als sämtliche Kleider, Schnuller, Unterröcke und Lätze.

Diese Sachen waren äußerlich, die Verschmutzung war seine, seine ganz alleinige, er hatte es ohne Hilfe, unaufgefordert getan. Er hatte seinen Mangel an Kontrolle gezeigt, er hatte gezeigt, dass er bereit war, so behandelt zu werden, er konnte nichts sagen, er musste sich einfach Helens liebevolle Fürsorge fügen.

Er ging extrem breibeinig, um die schreckliche Sauerei nicht zu zermatschen, die in seiner Windel war und er hatte einen unsicheren Babygang.

Das kurze Kleid schwankte etwa 3 Zentimeter über den wallenden Unterrock bei seinen ruckartigen Bewegungen. Das Plastikhöschen war fast vollständig unter dem viel zu kurzen Kleidchen sichtbar, fest über seine Windel, welche weiß im Nachmittagssonnenschein glänzte und sich ausdehnte um die zusätzliche Last unterzubringen.

Seine bleichen, unbehaarten Beine haben männliche Muskeln verloren und sind in den hübschen weißen Söckchen irgendwie zarter und weiblicher geworden. Die rosafarbenen Schuhe sind ein starker Kontrast zum grünen Rasen. Das Sonnenlicht ließ den rosa Haarreifen funkeln und hob sein goldenes Haar hervor.

Sein einziger Trost war der Schnuller auf dem er nuckelte.

Sabber glänzte auf seinem Kinn und Sabberlätzchen.

Er konnte die Familie versteckt im schattigen Teil des Wintergarten sehen.

Helen meinte fröhlich: „Wir haben dich beobachtet und gesehen was du getan hast. Na ganz stimmt es nicht. Wir unterhielten uns aber hatten dich im Auge. Wir haben nicht alles gesehen, bist Zoë in den Wintergarten gelaufen kam.“

Diese Bemerkung ließ David auch nicht glücklicher werden. Die Vorstellung, dass Sheila und Simon ihn beobacht hätten können, wie er seine Windel füllte, entsetzte ihn einfach.

Der Weg zum Wintergarten schien für David ewig zu dauern. Er schielte ihn Richtung der wartenden Gruppe und er nahm eine weitere Person war. War da noch eine weitere Person? Oder war es eine Sinnestäuschung? Nein es konnte nicht sein.

Helen würde niemals einen Außenstehenden einladen, speziell wenn er so in Babykleidung ist; es wäre zu aufdringlich, sein Babyleben war eine private Familienangelegenheit nicht wahr?

Es konnte keinen Außenstehender hier sein, um seine Behandlung innerhalb der Familie mitzuerleben, Helen würde so etwas doch niemals zulassen? Oder doch?

Aber Ja, dort war jemand. David realisierte plötzlich das es ein Mann war. Er stand unmittelbar bei Jane, in der Tat sehr nah bei Jane und er hatte einen Arm um ihre Hüfte!!!!!

NEIN, NEIN NICHT DAS, ES DARF NICHT SEIN, NICHT VOR ALLEN HIER!
Jake bewegte sich vorwärts. „Hallo David!“
11. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 23.06.08 16:28

Jake war im Haus erwartet worden und am Nachmittag angekommen, während David im Garten war.

Helen kannte ihn gut, als ehemaligen Angestellter und als ein aufgehender Stern, und begrüßte ihn wärmstens. Simon grinste, als er ein Golfvereinsmitglied sah.

"Hallo Kumpel wie läufst? Du hast eine Spitzenbraut mit Jane und ich denke unser David oder besser Sophie dort draußen im Garten wird geschockt sein, wenn er dich sieht. Klarerweise weißt du ja alles über ihn. Ach apropos Schumacher ist dabei den Grand Prix zu gewinnen, nur noch eine Runde!“

Simon hielt ein Auge auf den Bildschirm. “Wir haben heute eine ziemlich erstaunliche Vorstellung von ihm gesehen. Was meinst du Shiel?"

"Es ist so bizarr, ich kann nicht glauben, dass sich irgendjemand auf so eine Art behandelt werden lassen würde, wie er, Babykleidung um Himmelswillen und all dieses Windelzeug!!!!!

Er verhält sich wie ein Baby, lispelt jedes Mal wenn er redet und nuckelt die ganze Zeit am Schnuller. Meinen Kindern wurde nie ein Schnuller erlaubt und hier haben wir einen erwachsenen Mann, welcher nicht davon getrennt werden kann, wie es scheint.

Als er hereinkam, um sich bei Simon zu entschuldigen, nachdem Jane ihn versohlt hatte, trug er weder Höschen oder Windel;

Ich habe nie solch ein winziges Schwänzchen gesehen, aber du weißt ja, dass er es auf irgendeine seltsame Weise mag.

Er spielt in der Tat gerne mit den Mädchen, Jessica im Besonderen und Zoë ist mit ihm so herrisch. Ich denke, dass er ein wenig eingeschüchtert von ihr ist.“

Jane schmiegte sich an Jake und ihre Hände rieben über seinen Oberkörper.

“Komm lass uns vom Wintergarten aus in den Garten schauen, er spielt mit den Mädchen!“

Helen ging zur Küche, und Sheila und Jane nahmen Jake in den Wintergarten mit, wo sie David beim Spielen beobachten konnten.

Er nahm gerade eine Puppe aus dem Puppenkinderwagen, was ihm veranlasste sich zu bücken und zeigte seinen Unterrock samt Plastikhöschen.

„WOW das ist ein Babykleidchen, oh und die Windel und rosa Schuhe auch; was für eine vollkommende Sissy! Du hast mir die Bilder gezeigt, aber ich kann einfach nicht glauben, was ich sehe. Wo zum Teufel hast du alle das Zeug her um ihn anzukleiden? Das letzte Mal, als er und ich zusammen waren, war er mein Chef und wir arbeiteten in einem Büro zusammen, gab Präsentationen für Kunden und ging zusammen auf Geschäftsreisen. Das ist alles so bizarr. Was zur Hölle wird er machen, wenn er weiß dass ich hier bin? Was wird er sagen?“

„Was glaubst du, wie seine Reaktion darauf sein wird, dass du mein Liebhaber bist Jake?“ Jane rieb den Schritt seiner Hose und spürte seinen großen langen harten Schwanz.

„Ich weiß nicht, bist du sicher, dass es in Ordnung sein wird? Er wird doch nicht wütend oder so?"

„Was? Wütend? Auf gar keinen Fall! Nicht so wie er angezogen ist, er wird dich mit Respekt behandeln, dich Sir oder Onkel nennen.“ lachte sie.

„Vergiss nicht er surft oft auf cuckold stories.com und verschlingt dort alle Geschichten. Er liebt die Vorstellung ein Cuckold zu sein, obwohl die Wirklichkeit anders sein kann. Jedenfalls hat er uns einige Male gehört!“

Jane sah Sheila grinsend an.

„Er gibt dir eher einen Knicks apropos; du musst wissen, er darf nur sprechen wenn er angesprochen wird. Trotz allem versucht er immer so zu tun als ob es für einen Kerl irgendwie normal ist in einem hübschen Kleidchen und Windeln zu sein; und wenn er es versucht, endet es immer damit, dass er noch alberner aussieht! Er probierte es heute Morgen bei Simon und endete mit einem festen Klaps über meinem Knie!“

Helen kam mit Tee herein, sie setzten sich und wechselten das Thema.

Jake erinnerte sich daran, Jane bei einer Vorstandsitzung getroffen zu haben, gleich nachdem David plötzlich seine Firma verlassen hatte. Er war natürlich neugierig den Grund über den plötzliche Abgang seines alten Chefs zu erfahren, und was er jetzt machen würde. Jane war noch lebhafter als gewöhnlich gewesen und sie flirteten sanft mit einander. Schließlich stellte er eine direkte Frage: „Bist du mit David noch glücklich?“

Und da war alles schon im Aufbau. Jane und Jake flogen gemeinsam auf Geschäftsreise. Nach einer tollen Sexnacht stellte er fest, dass Jane früher nach hause geflogen war.

Auf einem Zettel stand: ENTSCHULDIGE ICH MUSSTE NACH HAUSE UM MICH UM MEIN BABY ZU KÜMMERN, DAS KINDERMÄDCHEN SAGTE ER VERMISST MICH. HOFFE AUF EINE NEUAUFLAGE!“

Was zum Teufel hat das zu bedeuten? Das war der Anfang. Sie trafen sich einige Male diskret nachmittags in Londoner Hotels, wo sie ihm über Davids neues Leben erzählte.

Abends war sie dann zu hause um Emma zu entlasten. Eines Tages blieb Jake über Nacht bei Jane in ihrem Haus und er schlief mit ihr im Ehebett, während David die ganze Zeit im Nebenzimmer war.

Jetzt war es endlich soweit David in seiner Babykleidung entgegenzutreten.

**

David starrte Jake an.

Warum musste er es sein?

Jake arbeitete für David gearbeitet, bevor er zu einem Vollzeit-Baby wurde.

Jake war alles was David nicht war, erfolgreich, sehr gut in seinem Job, in der Tat so gut, dass er aus Frust über einen Chef die Firma verlassen hatte. David hatte Sorge, dass Jake befördert werden könnte und über ihn stehen würde.

Jake war ein bekannter Flirter, ein ausgesprochener Verführer von tollen Frauen, welche sein Ansehen in der Firma verbreiteten und es schien einen regelrechten Wettbewerb der Frauen um seine Gunst zu geben.

Sein Erfolg bei den Kunden in Verbindung mit großen Aufträgen, brachte ihm ein Maß an Respekt und Popularität, dass David einfach nicht erreichen konnte.

Außerdem begann er indirekt damit David wissen zu lassen, dass er keinen Respekt vor ihn, als Manager, oder auch als Mann hatte. Ihm gelang es, David sich mehr und mehr unzureichend zu fühlen. David war so erleichtert, als Jake sagte die Firma verlassen zu wollen, aber erkannte dass seine Arbeitskollegen verärgert wären und versuchte ihn zum Bleiben zu überreden. Er wusste dass sein Job auf dem Spiel stand, obwohl er mit der Tochter des Firmengründers verheiratet war. Die letzte Beleidigung für David war, als Jake von einer Konkurrenzfirma in einer Chefposition angestellt wurde, und Jake Davids Sekretärin Marilyn bat für ihn zu arbeiten.

Jetzt musste David der Tatsache ins Auge sehen, dass Jake Janes Lover war, ohne Frage ein sehr erfolgreicher Liebhaber;

Er stand vor ihm und war höchst erfreut im Kreise der Familie aufgenommen zu sein. Er war völlig akzeptiert im Haus einer starken Geschäftsfrau wie Helen.

David, einst selbst ein hohes Tier in der Welt (dachte er zumindest) und Jake´s ehemaliger Chef, stand hier in Mädchen Babykleidung und wurde behandelt wie ein Kind.

UND ALS DRAUFGABE BENÖTIGTE ER EINEN WECHSEL SEINER VOLLGEKACKTEN WINDEL!

Jane drückte Jakes Hand, und sie achtete auf Davids Reaktion.

Dies war lang geplant gewesen, und es war noch besser geworden, als Jane sich jemals vorgestellt hatte. Sheilas unerwartetes Angebot, sein Gesicht mit Kinderschminke anzumalen, und seine unerwartete vollgekackte Windel ließen David in die schlechtest mögliche Position gleiten, DEN MANN ZU TREFFEN, welcher ihn zum Cuckold macht.


Oh, und wie Jane sich auf diese Nacht mit Jake freute, sie konnte nicht darauf warten, ihn hart wieder in sich zu spüren;

Sie sehnte sich, dass jene weichen, aber festen Hände ihren Körper erkunden, sie würden sie an Stellen streicheln und stimulieren, von den sie einfach nicht wusste, dass es so erotisch sein konnte.

Sie wollte von ihm gefüllt zu werden, ihre Muskeln seinen Schwanz halten, wenn er fest über ihren super empfindlichen G Punkt hämmerte.

Ihre Brustwarzen waren erregt, als seine Zunge, ihren Mund füllte.

Sie würde ihren Orgasmus laut immer wieder herausschreien, wissend, dass ihr Ehemann in hilfloser Frustration in einem Gitterbett im Nebenzimmer lag, und ihre Lust hörte.

All dies wurde von der neuen Erkenntnis jetzt unendlich schlimmer für ihn. Sein ehemaliger Untergebener in der Firma erntete den Lohn im Ehebett.

Heute Abend würde sie die Schlafzimmertüren einen Spalt offen lassen, so dass er in der Lage war so ziemlich alles mitzuhören.

Außer wie Jake sie auszog und langsam ein wunderbares Vorspiel veranstaltete bis sie die Welt hören ließ, was ein großartiger Mann mit starkem Stehvermögen für sie tun konnte. Der Gedanke an ihren Ehemann, welcher im Nebenzimmer gedemütigt hilflos im Babygitterbett lag, würde die Nacht zu einer unvergleichlichen Lust machen.

Jane und Helen hatten einen Plan vereinbart, ihm heute den Keuschheitsgürtel anzulegen;

Sie hatte wahrgenommen, dass er jetzt bereit war, seine jämmerliche Erektion zu opfern und sie sein Babyvergnügen kontrollieren konnte.

Heute Abend wollte sie ihn in totaler Frustration, während sie sich immer und immer wieder amüsierte.

Sie wusste durch die Vornächte, dass er immer mit sich gespielt hatte, wenn Jake Sex mit ihr machte.

Sie konnten ihn immer über das Babyphon hören, wie er auf dem Plastikmatratzenüberzug raschelte, als er sein kleines Schwänzchen in die Windel drückte.

Jake pflegte, ihr Gekicher mit sarkastischen Kommentaren über Davids sexuelle Hoffnungslosigkeit zu machen.

David konnte nur dumm schockiert dastehen, ruhig, außerstande zu sprechen, kaum in der Lage, diese neue Scham vor allen zu begreifen. Natürlich war es wie immer Zoë, dessen laute Stimme zu seinem Bewusstsein durchdrang und seine Qual noch erhöhte:

„Er hat Aa gemacht und braucht einen Windelwechsel!“

David merkte plötzlich, dass er immer noch vor Jake an seinem Schnuller nuckelte;

Er griff verwirrt danach, um ihn nur auf seinem Band vor ihm hängen zu lassen; eine stille Erinnerung seiner saugenden Gewohnheit Gedanken wirbelten in seinen Kopf herum.

Ihm fehlten die Worte, sein Blick war auf Jakes große männliche Hand um Janes Hüfte gerichtet.

Er starrte beide an nicht begreifend was los ist und was er tun sollte.

Jane sagte leise: „Manieren, Sophie!“

Er bemerkte es nicht, er sollte etwas machen aber was?

„Los Sophie sei nicht ungezogen!“ hämmerte es in seinem Kopf.

Helen erkannte seine Unsicherheit und leistete Hilfe: „Komm schon, du weißt, dass du knicksen musst, wenn du jemanden Älteren begegnest als du bist!“

Zu spät er hatte eine von Mamis strikten Regeln vergessen. Er begann, mit seinen Händen an den Saum seines Kleidchens herum herumzufummeln, und stotterte ein wenig herum, als Jane sich einschaltete.

„Sophie ich bin über dich überrascht, du vergessliches kleines Ding. Erinnere dich an deine Manieren, du weißt wie viel Bedeutung ich damit verbinde. Jetzt darfst du allen hier einen gebührenden Strafknicks geben. Das hilft dir, dich in Zukunft zu erinnern!“

Nein! Keine Strafknickse, nicht hier; nicht vor Jake; nur nicht das!
12. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 23.06.08 18:05

Es war sein Kindermädchen Emma gewesen, die ihn endlos zu Hause gedrillt hatte, bis sie zufrieden war, dass er es perfekt tun konnte.

Kaum ein Tag ging vorbei, dass sie nicht einen Grund fand, ihn dazu zu bringen, jede Menge Knickse fallen zu lassen, oder zur Strafe vor ihr zu knicksen, oder sparte sie für Jane auf, wenn sie von der Arbeit kam.

„Mami!“ flehte er leise. Er bat um Verständnis und um irgendein Mitleid. Es gab keines. „Mach es sorgfältig junges Fräulein, oder jemand hier in der Runde könnte gebeten werden dich übers Knie zu legen, wenn wir zuhause sind.“

Sie wusste, dass das eine Drohung war, die jeden Gedanken an Rebellion bezwingen würde.

Sie hatte auch einmal gelacht, als sie zusammen beim Abendessen saßen, bevor sie eine Nacht erotischer Leidenschaft im Nebenzimmer des Kinderzimmers hatten.

Jake sagte damals wie sehr er sich darauf freute, seinen ehemaligen Chef übers Knie zu legen und zu versohlen. „Ich will, dass er nackt, völlig nackt, eventuell heiß und nass vom Baden ist, so dass es mehr brennt. Ich will ihn richtig zum Heulen bringen, echte Tränen von Schmerz und Scham!"

Hilflos schluckte David hinunter und versuchte seine Gedanken zu ordnen; Er musste es richtig machen.

"Jane, soll ich David sein Geschenk geben, bevor er die Knickse macht?" fragte Jake schmunzelnd und hielt ein kleines Päckchen hoch, welches er unbemerkt auf den Tisch gelegt hatte.

Jane sah die rosa Verpackung mit gelben flauschigen Küken darauf; gesichert mit einer großen Rosa Schleife.

Sie wusste, was Jakes Geschenk enthielt, und war scharf darauf Davids Reaktion zu sehen.

Es war bestimmt eine gute Idee, ihm vor den Knicksen Jakes Geschenk zu geben.

Erst vor zwei Wochen, zu Hause in Davids Bett keuchte Jane heftig um sich von ihren dritten umwerfenden Orgasmus zu erholen, während Jake immer noch steif, ihr Ohr zügelte, als der übliche raschelnde Lärm über den Babyalarm kam.

David spielte mit sich selbst, und sein Plastikhöschen raschelte bei jeder rhythmischen Bewegung auf dem Plastikmatratzenüberzug.

ein Ehemann holt sich wieder einen runter!“ grinste Jake.

"Ich habe ihm immer und immer wieder gesagt, dass man ihn ziemlich eindeutig hören können, wenn er das tut und ich sagte du, ich meine mein Liebhaber, wäre heute Abend hier und ob es ihm bewusst ist, dass wenn er mich sich spielen will, wir ihn deutlich hören können!

Ich sagte zu ihm was für eine kindische Sache es ist mit seinem kleinen Schwänzchen zu spielen, wenn er von Erwachsenen gehört werden konnte. Aber er schaute nur jämmerlich wie üblich.“

„Schämst du dich eigentlich nicht..“ sagte ich „Lust aufs wichsen zu haben, wenn ein richtiger Mann bei mir ist, richtige Männer masturbieren nicht, die haben Sex mit Frauen!“

Aber er bat mich darum ihn zu lassen, also gab ich ihm eine Handvoll Babyfeuchttücher und umwickelte sein Dingsda, damit er mit sich spielen kann!“

Jane drückte Jake weg und sagte herrisch: „Runter von mir, ich reite dich jetzt, bis du kommst du Mistkerl!“

Als sie ihre Position getauscht hatten, senkte sich Jane langsam nach unten auf seinen wundervollen, stolzen Stamm. Jake sagte: „Gut dieses Mal komme ich, aber ich werde mich in dir wieder aufladen und es dir immer wieder geben bis du mich anflehst aufzuhören!“

Das Rascheln aus dem Kinderzimmer wurde immer stärker und Jane fragte sich, was für beschämende Fantasien David genießen muss, während er mit sich in seiner Windel spielt, wissend dass ihm im Nebenzimmer, in seinem eigenen Bett, unter seinem eigenen Dach Hörner aufgesetzt werden.

Das Wunderbare bei dieser Situation war, dass Jane und Jake äußerst zuversichtlich waren, dass er nie eingreifen würde. Sie wussten, dass er ziemlich außerstande war einzugreifen, obwohl es körperlich keine Einschränkungen gab, um ihn daran zu hindern, es zu tun. Mit absoluter Garantie wussten sie, dass er den Mut nicht hatte um etwas bestimmtes zu tun

Er wurde einfach darauf reduziert, in seinem Gitterbett angezogen und gewickelt wie ein Baby mit Puppen und einem Schnuller zu liegen, um davon abzulenken was im Nebenzimmer geschah.

Bald würde er wissen, dass es Jake war.


Jane war sicher, dass er absolut verzweifelt wäre, wenn er es herausfand. Aber wäre er auch dann so hilflos wie jetzt? Sie überprüfte nochmals ihren Plan.

„Ist dir Sonntag bei Mutter Recht?“ „Na klar, ich kann es kaum erwarten sein Gesicht zu sehen, wenn er herausfindet, dass ich es bin. Er wird in völliger Babykleidung sein, nicht wahr? Was für ein Alptraum wird es für ihn sein vor deiner ganzen Familie.“

„Na sicher. Ich habe ein wirklich hübsches Outfit für ihn, das er noch nicht gesehen hat; es bringt ihn dazu, sowohl entzückend als auch weiblich kindlich auszusehen. Er könnte auch eine vollgekackte Windel für dich haben, soll ich ihm ein Zäpfchen geben, um sicher zu sein?“

„Ugh, nein mach das nicht! Ich könnte ihm ein Geschenk bringen etwa eine Puppe oder etwas anderes, das ihn wirklich verwirren würde.”

Jake kam immer auf Ideen, das Leben für David schlimmer zu machen. Jane fuhr langsam auf seinem wundervollen Ständer auf und nieder, während sie darüber nachdachte.

Vielleicht Rumbahöschen, richtig weibliche Plastiküberzogene!“

„Klingt großartig, aber wo kaufe ich sie?"

„Es sind etwa Tausende von denen im Internet; Ich kann dir einen Link zusenden, aber er trägt ziemlich viele von den Höschen jeden Tag!"

Sie wurde einen Moment von Lustwellen abgelenkt, welche durch ihren Körper liefen.

„Jetzt weiß ich es", sagte sie, ihre Lippen nachdenklich gespitzt, als eine Inspiration sie schlug; „Babyhäubchen; aus irgendeinem Grund, mag er sie nicht. Sie scheinen ihn mehr zu beschämen als irgendetwas anderes, aber ich weiß nicht warum. Wir haben mehr Schwierigkeiten gehabt, ihn dazu zu bringen, ein Häubchen zu tragen, als alles andere.

Um die Wahrheit zu sagen Emma hat ihn an Haarreifen und Zöpfe gewöhnt. Aber wenn du ihm ein Häubchen gibst, wird er es noch mehr hassen und...“ sie pausierte. „u kannst darauf bestehen, dass er es mit Schmerzen trägt, wenn er über dein Knie versohlt wird!

Das ist eine großartige Idee, ein doppelter Hammer, die größte Demütigung in der Welt wird ihm von meinem Lover überreicht, was für eine super Idee!“

Der bloße Gedanke verursachte riesige Lustwellen, als sie auf Jakes harten Schwanz ritt.

„Und wo bitte kaufe ich ein Babyhäubchen für einen erwachsenen Mann?“

„Kein Problem seine Schneiderin wird es für dich machen. Sie ist großartig. Ich gebe dir die Email und Telefonnummer. Sie wird sich totlachen, wenn du sagst wer du bist.“

***

Jane sah das Packchen an, welches Jake David anbot.

Sie hatte den Inhalt nicht gesehen, aber sie wusste, dass Jake zwei Häubchen und einen Sonnenhut für jeden Tag besorgte.

Als David das Päckchen nahm, vermutete er, dass es ein Rumbahöschen enthielt.

Es hatte die falsche Form für einen Teddybären oder Puppe und fühlte sich weich an, als ob es zum Anziehen war.

Er sah Jane an, um zu sehen, ob er es jetzt öffnen sollte und sie nickte ihm zu.

Die nasse Verschmutzung zwischen seinen Beinen flehte um einen Windelwechsel.

Als er das Päckchen öffnete, entdeckte er ein babyrosa und ein blaues Rhumbahöschen mit Rüschen und Plastikinnenfutter in typischen Babystil.

Es gab auch etwas anderes im Paket, aber er musste zuerst die Rumbas hochhalten, so dass jeder sie sehen konnte.

Lächelnde und gemurmelte Kommentare wahrnehmend, zog er das nächste Stück Seidenpapier weg und er erwartete weitere Rhumbas.

Ein langes blaues und eine rosa Band tauchten auf; es war dem schwereren rosa Babymaterial beigefügt, hatte das Wort BABY aufgestickt und war dehnbar.

Er erkannte plötzlich was es war......es war ein Babyhäubchen!

Er hielt das entzückendste Rosa Babyhäubchen mit zugeschnittenen Seiten, damit die Seite seinen Kopfs in einem sehr altmodischen Stil umarmen würde; Das rosa Material hatte das Wort BABY ganz in Blau eingestickt, und das Häubchen würde mit blauen und rosa Bändern unter seinem Kinn gesichert werden.

Er erblasste, als er die schrecklichen Folgen davon realisierte, der denkbar meist beschämendste Babykleidungsartikel wurde von niemand anderen als seinen früheren Angestellten Jake überreicht.

Aber es war noch mehr im Päckchen.

Das Seidenpapier beiseiteziehend, erblickte er eine weitere Kappe im Material, das zu seinem Kleid passte. Wieder in Pink und blau, aber diesmal in den Teddybären und Maibaummotiven seines Kleidchens.

Lächerlich kindlich, Nein nicht kindlich, sondern zutiefst babyhaft und altmodisch.

Wenn er die Häubchen trug, würde es ihn total beschämen und alle Spuren von Selbstbewusstsein, was er vielleicht noch hatte wegspülen.

Der letzte Gegenstand war ein Hut, ein Kindersonnenhut, in babyblau aber sonst einfach, aber wieder mit Band unter dem Kinn.

Jake hob ihn hoch um ihn den anderen zu zeigen.

er ist für die täglichen Ausflüge; wenngleich ich tatsächlich denke, dass er immer ein passendes Babyhäubchen tragen sein sollte, können die traditionellen ein bisschen viel für einen Einkaufsbummel bei Tesco sein!" räumte Jake ein, als ob dieser alberne Kindersonnenhut mit einem Band vielleicht normal auf einem Erwachsenen in der Öffentlichkeit aussehen könnte.

David schluckte nervös. Glitt gerade ein kleiner Strom in seine zunehmende Windel? War es vorne oder hinten?
13. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 23.06.08 19:34

Jetzt stand Jake vor ihm mit den zwei Häubchen und diesem Sonnenhut, die eine Nachbildung von den waren, welche seine richtige Mama ihn in der Kindheit tragen hat lassen. Und wie damals war er nass. "Sollen wir dieses hier probieren, kleine Sophie?“ lachte er. Jane unterbrach.

ie Schminke könnte das Band ruinieren, ich werde sie abwischen, ist das OK Sheila?"

“Natürlich, seine Schminke ist sowieso weg, wo er gesabbert hat!“

Jane wischte David mit Babyfeuchttüchern sein Gesicht sauber und murmelte zu ihm wie süß er mit dem neuen Häubchen aussehen muss, welche sein Onkel Jake für ihn gekauft hat.

Während ihre Wörter ihn vor Jake beschämten, war sie so nahe bei ihm, dass er ihren Körper spüren konnte. Ihre zarten Hände wischten sein Gesicht von der demütigenden Schminke zärtlich ab. Er wurde in Gedanken so sehr kindlich, dass er kritiklos und gedankenlos seine Mama trotz der täglichen schrecklichen Demütigungen abgöttisch liebte. Als sie fertig war sagte sie:

„Jetzt bist du wieder ganz fesch. Geh und bitte Onkel Jake, dass er dir dein entzückendes neues Häubchen aufsetzte! Oh und vergiss nicht zu knicksen!“

Sie führte ihn behutsam in Jakes Richtung.

Er konnte die Stille im Zimmer fühlen, als er dem neuen Liebhaber seiner Frau gegenübertrat, welcher dieses kindliche Häubchen jetzt in seinen großen maskulinen Händen hielt. Hände, die am späten Abend aufreizend stimulierend über dem Körper seiner Frau laufen würden, um sie zu ekstatischen Höhepunkten zu bringen.

David machte einen ordentlichen Knicks, und als er ihn machte erinnerte er sich verzweifelt daran, einen Windelwechsel zu brauchen. Er überwand sich dazu, sich in lächerliche Babysprache zu äußern, innerlich schaudernd, als er es tat.

„Onkel Jake anke für ein liebes sönes Häubchen, bitte annst du es mir anlegen?“

Er starrte das Häubchen in Jakes Händen an, kaum glaubend, so etwas zu sagen.

Er nahm wahr, dass alle im Zimmer ihn in faszinierter Stille beobachteten, als Jake enorm grinsend, nahe zu ihm trat und ihm langsam das Häubchen aufsetzte.

Sein Gesicht war nur Zentimeter von Davids weg, als seine Hände um Davids Kopf herum gingen, um das Häubchen richtig anzupassen. Unter Davids Kinn machte Jake eine große Schleife.

„So fertig. Lass uns rüber zum Spiegel gehen und dich angucken, wollen wir?“

Er zog David sanft am Ellenbogen zum riesigen Hausflurspiegel und stellte ihn davor hin, so dass David sich bewundern konnte.

Dort war er; seine Windel war jetzt hängend, in dem Plastikhöschen mit dem Übergewicht, aber sonst war er das perfekte erwachsene Baby; ein viel zu kurzes Kleidchen, hübsch gemustertes mit Unterrock, welcher frech unterhalb herausguckte, aber oberhalb des Plastikhöschens, schöne Mary Janes Schuhe in rosa mit weißen kurzen Söckchen mit Rüschen. Der neue Sabberlatz war in einem weißen glänzenden Satin, zart gefranst mit Spitzen und die erste Nässe begann im Ganglicht zu schimmern.

Die Krönung von allem war das entzückende Babyhäubchen im passenden Material zum Kleid.

Seine Arme und Beine waren unbehaart, jetzt ohne Muskeln, welche sogar leicht rundlich waren, als sie seine zarte fast kindliche Haut durch dezenten Schimmer von teures Cremes betonten.

Er war der totaler Gegensatz zum eleganten Jake, welcher neben ihm stand, gut 8cm größer in modischer Hose und schön maßgeschneiderten Sakko. Eine richtig männliche Person!

Es war Jakes Aussehen reiner Überlegenheit, die David beunruhigte, als er hilflos angreifbar neben dem Liebhaber seiner Frau dastand.

Er wurde dazu verurteilt fortzufahren sich wie ein Baby zu benehmen und es war kein Ende in Sicht und er benötigte dringend einen Windelwechsel.

Er wollte verzweifelt sagen: „Bitte hab keinen Sex heute nacht mir ihr, bitte mach das nicht, bitte lass uns in Ruhe!“ Aber alles was herauskam war:

„anke für mein süßes Babyhäubchen Onkel Jake; ich sehe sehr schön amit aus!“

David watschelte mit Jake im Schlepptau zurück ins Wohnzimmer.

Davids Windel hing stark durch und David fummelte daran herum, was noch mehr Aufmerksamkeit auf seine vollgekackte Windel legte.

Jake lobte das Häubchen und die Schneiderin. Er erzählte den Anwesenden wie Marilyn sich über die vielen Telefonanrufe mit ihr wunderte.

„Na ja, ich habe Marilyn das Geschenkspapier besorgen lassen und sie hat dann alles für mich eingepackt!“

David erschrak. Marilyn seine ehemalige Sekretärin hat das Päckchen eingepackt! Sie muss die Rhumbahöschen und die Babyhäubchen gesehen haben! Wie konnte Jake das tun? Marilyn war eine richtige Klatschbase, jetzt würde es die ganze Stadt wissen. Sie hatte noch guten Kontakt mit Davids Alten Büro und zu ihren Freunden dort. Nein bestimmt hat Jake es irgendwie zugedeckt.

„Sie ist ziemlich neugierig geworden, wie ihr euch vorstellen könnt! Sie konnte mit dem Lachen kaum aufhören, als sie die Höschen sah. „Nicht für David!“ kreischte sie. „Ich musste sie dazu bringen, ruhig zu sein, und versprechen, es niemandem zu sagen!“

David sah verzweifelt Jane an. Sein Geheimnis wäre heraußen; jeder würde wissen, er trägt Babykleidung und mehr. Was hat Jake über ihn gesagt? So stark war seine Verzweiflung, dass er den verärgerten Blick nicht bemerkte, der zwischen Jane und ihrer Mutter getauscht wurde. Jake ging zu weit. Sie waren noch zu keiner vollständigen Offenlegung über David bereit.

Sie hatten Fragen von seinen Freunden über Davids neues Leben mit unterschiedlichen vereinbarten Geschichten abgewehrt; für Geschäftskollegen und Bekannte ging er anderen Interessen nach, dafür war eine des Lebensstils notwendig und wenn alles gut geht, wird er sich zu gegebener Zeit zeigen. Jane war immer darum bemüht klar zu machen, dass sie und David immer noch zusammen lebten. Auf Jake angesprochen, sagte sie immer nur „Gute Freunde und nicht das sie zusammen leben!“ Jemanden den man gut vertrauen konnte und im inneren Kreis aufgenommen wurde, erzählte man über Davids Geschlechtsproblemen und das er versuchte sein wahres Selbst zu finden.
Dabei betonten sie immer, dass ihre Beziehung jetzt viel besser wäre, jetzt wo er mit Make-up zu kämpfen hatte. Sie hatten nicht viele über seine Babygewohnheiten erzählt.

Von Anfang an, war Jane der gleichen Ansicht wie ihre Mutter, dass dies die Alternative zu einer teuren Scheidung war. Sie hatte ziemlich schnell gemerkt, dass die Gründe, warum sie David in erster Linie geheiratet hatte, immer noch da waren, und seine unterwürfige fügsame Babyrolle begeisterte sie mehr, als sie sich hätte vorstellen können. Sie sah jetzt, wie sich die Beziehung auf diese neue völlig andere Weise entwickelte. Jetzt hatte Jake, da er Marilyn eingeweiht hatte, alles verraten.

Es war unvorstellbar, dass sie nicht darüber reden würde, da sie eine große Klatschbase war und jeden in der Firma kannte. Jane straft Jake mit einem eisigen Blick. „Ich finde du hättest diskreter sein können!” Sie merkte, dass es nicht die Zeit war, mit den Folgen zu ringen.

“Jetzt ist es Zeit für deine Bestrafungsknickse, kleine Sophie, weil du ungezogen warst! Als erstes gibst du mir einen, und dann Zoë. Ich denke sie explodiert wenn sei keinen bekommt. Denk daran, dass wir deine besten Bemühungen sehen wollen, nichts schlampiges wird akzeptiert. Jetzt sieh mich an und denk daran in einer schönen klaren Stimme zu sprechen, so dass wir dich alle hören können!“

David wusste, dass eine klare Stimme immer bedeutete, dass er weiblich lispeln musste, aber das war nur ein kleiner Teil einer Routine, die dafür entworfen wurde, ihn völlig zu demütigen.
14. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Herrin_nadine am 23.06.08 21:13

hallo sissydaniela,

heute warst du sehr fleißig beim posten. vielen dank.
da ist mein kopfkino auf hochtouren gelaufen.
15. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 24.06.08 11:51

Emma sein Kindermädchen hatte ihn dazu gebracht Bestrafungsknickse einzustudieren welche immer und immer wieder verfeinert wurden, damit sie klar weiblich wurden und ließ ihn solange üben bis er völlig geübt darin war.

Jetzt stand er vor der Familie und musste knicksen. Die Routine verlangte, dass er vor der Person stand und ins Gesicht blickte, sich dann verbeugte und wieder den Kopf anhob um ins Gesicht zu blicken. Tief in die Augen blickend musste er mit seinem Schnuller wie üblich deutlich sagen:

„Bitte akzeptiere meinen Bestrafungsknicks, da ich ein ungezogenes Sissybaby gewesen bin!“ Er musste sich dann für die Ungezogenheit entschuldigen. In diesem Fall riet er die Wörter welche gut passen könnten: „Ich muss daran denken, vor Respektspersonen zu knicksen.“

Diese Bewegungen mussten am genauesten sein: beide Hände bildeten adrette Bewegungen mit Daumen und Zeigefinger, die zusammen gepresst sind und die drei anderen Finger sind ordentlich an der Seite. Es war ziemlich schwer zu tun;

Die rechte Hand kniff den Saum seines Kleidchens und Unterrocks zusammen, während die linke Hand das Kleidchen allein hatte. Er musste die Hände dann zur gleichen Zeit zu Stellen auf seinen Hüften anheben, die linke Seite etwas niedriger als die Rechte, so dass das Kleidchen und der Unterrock ordentlich flackerten.

Fast simultan musste er sich erheben, um mit der Zehe zu tippen, und einen Fuß hinter den Anderen um neunzig Grad zu platzieren, senkte seinen Fuß und machte den tiefsten Knicks, welchen er ohne zu wackeln erreichen konnte.

Wie er nach unten fiel, musste er sagen: „Bitte betrachte mein Sissybabykleidchen und Rüschenunterrock!“

Da sein Kleidchen hochgehalten war, konnte jeder seine wuchtige vollgekackte Windel betrachten was ihn noch mehr beschämte.

Er musste diese Position halten und sagte: „Bitte schaut auf meine schöne Babywindel und mein Babyplastikhöschen!“ verbunden mit einer Phrase, die ordentlich erniedrigte, „die muss ich tragen weil ich nicht aufs Töpfchen gehen kann.“

Als er sich langsam erhob, musste er sagen: „Ich verspreche ein braves Sissybaby in Zukunft zu sein!“

Wieder stehend, platzierte er seine Füße zusammen, ließ das Kleid und den Unterrock fallen, legte seine Hände artig hinter den Rücken, verbeugte sich und sagte zum Abschluss:

„Bitte akzeptiere diesen Bestrafungsknicks von kleinem Baby Sophie!“

Es war zutiefst beschämend. Jetzt musste er es für Jane vor der Familie tun!

Sie lächelte ihn liebevoll an, was ihm eine kleine Ermutigung gab.

Niemals hatten die Zuschauer zuvor so etwas gesehen. Ordentlich dressierte Demütigung. Jane sagte nur: „Sehr gut, jetzt geh zu Zoë, aber sprich lauter dieses Mal. Du murmelst ein wenig.“

Die Kinder fanden ihren Onkel David so süß, als er mit ihnen sprach. „So jetzt einen Knicks für deinen neuen Onkel Jake und wir sind fertig.“

David hatte von Anfang an gemerkt, dass dies unvermeidlich war, aber das machte es nicht leichter.

Plötzlich bewusst von all diesen kindlichen Sachen die er trug, von seinem nassen Schnuller sabberte es auf seinen Latz und das neue Häubchen umhüllte seinen Kopf fühlte er sich schlecht vor Scham, als er sich drehte, um sich mit Jake konfrontiert zu sehen.

Wie konnte er es nur soweit kommen lassen?

Wieso?

Jake arbeitete für ihn, Teufel noch mal!!!

Rebellion schäumte in ihm kurz auf um ihn dann wieder auf den Boden der Realität zurückzuholen.

Er brauchte einen Windelwechsel!

Rebellion würde wie ein kindlicher Trotzanfall ausgelegt werden, der sie alle dazu bringt, ihn mehr zu verachten, und richtige Strafen wie ein weiteres Versohlen verursachen, möglicherweise sogar durch Jake.

Nein jetzt war nicht die Zeit für Widerstand. Vielleicht später einmal? Aber im Inneren wusste er, dieser Fall wird nie eintreten.

Vor Furcht schluckend begann er zu sprechen:

„Onkel Jake bitte.....“ Jane unterbrach.

„Hör auf den Boden anzuschauen; Augenkontakt sofort!“

Erschreckt von ihrer Stimme, hob er seinen Kopf und starrte ins Gesicht des Liebhabers seiner Frau.

„Onkel Jake bitte.......“

Seine Stimme piepste vor Nervenanspannung und sie lachten alle.

Es klang wie ein brüllendes Lachen für David, der vor Lampenfieber starr wurde.

Emotionen kochten in ihm, als er stocksteif dastand. Dann brach es aus.

„Mammmmiiiiiiiii!“ brüllte er weinend, „HILF MIR, ICH WILL NICHT UNGEZOGEN SEIN. ICH HABE ANGST OH MAMMMIIIIIIII..........!“

Seine Stimme ging zwei Oktaven vor Verzweiflung hinauf.

Er lief wie ein Zweijähriger auf Jane zu und schluchzte hilflos, als die ganze Emotion der letzten Stunde aus ihm herauskam.

Er heulte und brüllte. Angst davor, für ungehorsam gehalten zu werden, schluchzte er:

“BABY SOPHIE NICHT UNGEHORSAM MAMI, BITTE HILF MIR MAMMIIIII!”

Sogar Jake, über diesem sehr offensichtlichen Zusammenbruch leicht schockiert sagte: “Lassen wir es gut seine!”

Jane liebkoste ihr schluchzendes Baby von einem Ehemann. Ihre linke Hand streichelte seine Wange, während ihre rechte um ihn herumfasste und ihn ganz nah zu sich zog.

Sie benutzte die Wörter welche Tausende von kleinen Babys schon immer beruhigt haben.

„Schhhhh, Shhhhhh.... schon gut Baby. Nicht weinen, Mami ist ja hier, Mami passt auf dich auf, Mami bringt das schon in Ordnung. Es ist ein großer Tag für mein Baby gewesen nicht wahr! Wir geben Jake seinen Knicks später, Süße!“

Sie winkte die anderen mit einem Blick über seine Schulter weg, und nur Oma blieb um ihm mit einem Babyfeuchttuch seine Tränen wegzuwischen.

Wie immer beruhigte ihn die nahe Umarmung von seiner Frau, so dass die Schluchzer verlangsamten und Atmung einsetzte, da er allmählich Kontrolle zurückgewann.

Jane liebte einfach diese vollständige und vollkommene Abhängigkeit.

Dies war kein Widerstand gewesen Jake einen Knicks zu geben, sondern eine Form des Zusammenbruchs, der dazu führte, Jane als seine dominierende Mama zu sehen und eine tiefgreifenden Akzeptanz ein Baby zu sein, ihr Baby.

Er hatte in diesem Moment aufgehört, ein Mann zu sein.
16. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 24.06.08 12:01

Jane übernahm von Helen das Feuchttuch und begann seine Tränen abzuwischen, während sie Helen darum bat, ihm ein Getränk zu holen.

„So……schau mal Kleines, Onkel Jake beißt ja nicht. Es ist nur ein kleiner Bestrafungsknicks, welchen du so süß machst. Hier Oma hat dir einen Schlürfbecher gebracht, komm Schnuckiputzi, nimm ein kleines Schlückchen!“

Sie verfiel in Babysprache, welche ihn tatsächlich tröstete; er war in diesem Moment so weit weg.

Sie wollte ihn auf ihren Schoß setzen, aber unterließ es, weil er gewickelt werden musste.

So standen sie nah zusammen, sein nasses rotes Gesicht umgeben von der süßen Babyhaube.

Seine Nase begann zu laufen und er wartete auf Jane damit sie es wie in hilfloser abhängiger früher Kindheit erledigte.

Ihre Sinnlichkeit war rasend, sie wollte Jake jetzt: fest stoßend, so wunderbar groß. Gott er war ein richtiger Mann: sie fühlte sich feucht!

Aber als erstes musste sie David in ruhiges Fahrwasser bekommen. Sie hatte eine weitere Überraschung auf Lager, welche sie mit Oma abgesprochen hatte, wollte aber nicht dass er wieder losheulte.

Als sie fortfuhr, tröstliche Wörter zu Sophie zu murmeln, merkte sie plötzlich, wie sie es zu ihrem Vorteil machen konnte, und sie winkte Helen heran, welche außerhalb Davids Sicht war.

„Armer Jake, er brauchte diesen Knicks, um ihm Vertrauen zu geben, das du mein Baby bist und nicht mein Liebhaber. Ich sage ihm, dass du nur immer in deine Windel kommst, aber ich bin nicht sicher, dass er mir wirklich glaubt, tut er es?" Jane sah ihre Mutter an, die schnell erraten hatte, was ihre Töchter vorhatte.

„Oh er deutete seine Zweifel heute Nachmittag an!“ bestätigte Helen, fürchterlich schwindelnd. „Ich gehe hinauf und beginne die Wickelsachen vorzubereiten!“ winkte sie ihrer Tochter zu.

Die Andeutung dass Jake auf ihn eifersüchtig ist, schien lächerlich zu sein und ließ David aufleben.

Er schmunzelte zu Mami und kuschelte mit ihr.

„Es tut mir leid Mama, ich werde einen weiteren Bestrafungsknicks für ihn machen.“

Er würde alles tun um Jane zufrieden zu stellen.

„Komm jetzt, lass uns nach oben gehen und schauen was ich heute für dich in Omas Haus mitgenommen habe. Wir werden dich jetzt sauber machen und dich in eine frische flauschige Windel verpacken.“

Wenigstens war die Qual vorbei, sie würden ihn nach oben bringen und seine vollgekackte Windel wechseln. Es war so total erniedrigend vor der ganzen Familie und Jake gewesen, nicht nach einem Windelwechsel bitten zu dürfen. Er konnte auch nicht gehen und es selbst machen.

Er musste warten und warten bis entweder Mami oder Oma ihn zum Wickeln mitnahmen. Und sie warteten solange bis er eben ein schmutziges kleines Baby war.

Jane hielt seine Hand, um ihn nach oben zu führen. Als er aus dem Zimmer herauswatschelte, konnte er die amüsierten Kommentare von den anderen im Gang hören.

Er ging vorsichtig die Stufen hinauf um nicht auszulaufen. Im Gästeschlafzimmer, umgebaut zu einem Wickelraum bemerkte er sofort auf der Frisierkommode die Box, welche seinen Keuschheitsgürtel enthielt zusammen mit all den Babyutensilien für einen Windelwechsel.

Mami muss es von seinem Kinderzimmer mitgenommen haben, wo es am Regal mit seinen Teddybären stand. Nein bestimmt nicht bekommt er heute den Gürtel um! Hatte er nicht genug für einen Tag gelitten? Bestimmt war es nicht dass, was Mami meinte?

„Mami?“ wimmerte er zeigend auf die Box.

"Jetzt, kleine Sophie denke ich wird es Zeit dass wir ihn dir anlegen; du weißt dass du es wirklich willst und Schnuckiputzi, es zeigt Onkel Jake dass es keinen Grund gibt eifersüchtig auf dich zu sein. Du solltest stolz darauf sein einen Keuschheitsgürtel zu tragen, weil die Leute glauben dass wir Liebe zusammen machen könnten!"

Dies war eine solche verdrehte Logik, und David war schon immer anfällig für Komplimente und in diesem Fall war es die Vorstellung er wäre von größer Wichtigkeit!

Er fühlte sich stolz!! Dennoch zweifelte er noch ein wenig, bis Helen mit einem weiteren Hinweis hereinkam, den sie schon mit Jane übereingestimmt hatte.

„Zeig Jake das du der Boss bist, indem du diesen sehenswerten kleinen Gürtel anlegst, den ich für dich machen habe lassen.

Ich gebe dir eine kleine Zusicherung, um es für dich leichter zu machen.

Jeden Freitag wenn ich in der Stadt bin, wenn ich auf dich aufpasse und wenn du sicher bist, mir zeigen zu wollen was für ein großes Baby du bist, nehme ich ihn dir ab und du kannst nach einem Windelwechsel mit deinem kleinen Pimmelchen nach Herzenslust spielen, bis du wieder einen Wechsel brauchst.

Ich entscheide natürlich, wenn das sein soll und du musst immer schön fragen ob du mit dir spielen darfst.

Es könnte sein, dass ich dich sogar in meiner Höschenschublade spielen lasse; das wäre ein besonderes Vergnügen!

Ich weiß, dass Mama es nicht wirklich billigt, aber Omas dürfen die Enkelkinder schon ein wenig verwöhnen.

Wie du siehst gibt es zwei Schlüssel, und ich werde einen davon haben. Du weißt, dass ich mein Wort immer halte!“

Jane kam jetzt direkt auf ihm zu und legte ihre Hand auf die Vorderseite seines Plastikhöschens.

“Wenn du Ja sagst, reibe ich dich bis du kommst. Wir werden schauen dass du es schön komfortabel hast.“

Dies war nur eine schöne Art, richtig enganliegend zu sagen, welche dem kleine Baby schon bei der allerkleinsten Erektion Schmerzen bereiten wird.

David nickte eifrig mit seinem Kopf, als Jane sanft durch das Plastik und zwei Windelschichten rieb um sein kleines Schwänzchen zu suchen.

u musst mir sagen wo kleines Schwänzchen sich versteckt hat, da ich es nicht erspüren kann!“

„Ein wenig weiter unten.....ja....da Mami bitte rubble mein kleines Schwänzchen!“

Er war glücklich dass seine schöne bezaubernde Mama nahe bei ihm war und mit ihren Händen zärtlich die Vorderseite seines Höschens samt vollgekackter Windel bearbeitete.

Oma schwebte im Hintergrund, reif, feminin und so beherrschend.

Bald brachte ihn die Erregung dazu, die Kacke in seiner Windel seine Windel zu fühlen und die Masse fügte sich seiner Lust hinzu. Das Sahnehübchen fügte aber Oma hinzu.

„Ich habe billig eine schöne altmodische lange Miederhose gekauft. Ich muss zugeben, dass ich an dich dachte, als ich es kaufte. Ich wette, dass du sie gerne sehen, berühren und spüren möchtest! Es hat die winzigsten Spitzen um die Beine herum und ist aus Satin, zart and stabil.“

„Oh ooohhhhh Mami; kleines Schwänzchen ist so aufgeregt!“

Jane bewegte sich näher zu ihm, so dass er ihr parfümiertes Haar auf seiner Wange spürte.

Sie war so sexy so begehrenswert.

„Los kleines Baby, spritz deinen männlichen Saft in deine vollgekackte Windel, gib Mami deinen Saft wie es sich für einen große Jungen gehört. Oh hat mein großer Mann gespritzt?“

Sie wusste genau, wann und wie er zu verspotten ist. Sobald er zuckte und seine Fantasie verblasste um durch die Realität ersetzt zu werden, die auf sein Bewusstsein drückten änderten sich Janes Wörter von sexueller Ermutigung in seinen Misserfolg als Mann was sie sarkastisch hervorhob.

„Oh Baby du bist ja richtig schnell. Schau mal Oma, mein Babyehemann hat uns Saft in seine vollgekackte Windel gespritzt!“

u meine Güte ich wette du hast es noch nie so schnell gesehen?“

David würde es nie lernen. Dieser Moment, für ein kurzlebiges Vergnügen war der Deal für den Keuschheitsgürtel.

Außerdem würde er den Rest des Nachmittags, bis er zur Schlafenszeit ins Gitterbett gesteckt wird, noch Knickse geben müssen, Windelwechsel haben, eine vollgekackte noch dazu und sich vor der ganzen Familie weiter als Baby verhalten müssen.

Er konnte sicher sein, dass Jake in ihr Haus kommen würde, in sein Haus um dort sein altes Bett mit seiner Frau zu teilen.
17. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 24.06.08 12:56

Jane bewegte sich zum Bett.

„Leg dich hin, Baby und bitte, bitte setz dich nicht in die Kacke. Ich sagte NICHT HINEINSETZEN; mein Gott du bist ein richtiger Dusel. Igitt!”

Sogar jetzt brachten ihn solche Bemerkungen dazu, rot vor Scham zu werden.

„Oh Herrgott: Oma, die Pampers leckt, oh mein Gott es läuft alles über die Stoffwindel igitt und das Plastikhöschen wird auch gleich auslaufen. Was für eine ekelhafte Sauerei. Lieg ruhig, wirst du wohl, halt deine Beine in die Höhe. Jetzt zieh die Knie zu deiner Brust, damit ich sehen kann was ich mache. Stillhalten! Oma bringst du mir mal ein großes Paket Babyfeuchttücher bitte. Danke, aber ich werden noch mehr davon brauchen. Kannst du Jake sagen, das er den Windeleimer hochbringen soll, damit wir die vollgekackten Sachen gleich wegwerfen können.“

David schluchzte wieder. „Ja heul nur du hast auch einen guten Grund dazu. Ich habe noch nie solch eine Sauerei gesehen.“

anke Jake Liebling, stell ihn einfach dort hin. Nein glaub mir du möchtest hier nicht rein. Ab durch die Mitte! Das ist Frauenarbeit. Geh und plaudere mit Simon; ja das Baby heult. Er kommt darüber hinweg!“

David schreckte beim Gedanken daran zurück, dass Jake ihn bei dem vollgekackten Windelwechsel völlig entblößt sah, und nahm Jake an der Tür wahr und wünschte das er gehen würde. Jane war von diesem dreckigen Durcheinander verärgert und entschlossen, Salz in David zerstörten Stolz zu reiben! Sie realisierte das er heute dreimal gekommen ist und sie musste Jake noch dringender haben. Irgendwie war das nicht richtig!

Als David schließlich sauber war blickte Jane auf sein winziges Glied, und dachte an Jakes edle pochende Männlichkeit. Sie dachte daran Jakes Schwanz mit der Zunge zu verführen bis er Vorsperma tröpfelte, dann würde sie ihre frisch geschminkte Lippen über seinen langen Schaft stülpen und ihn zum Explodieren bringen.....

”Komm schon Jane hör auf zu träumen und lass uns ihn fertig machen, die Mädchen wollen ihr Abendessen haben. Hier ist der Keuschheitsgurt, leg den großen Ring zuerst über seinen kleinen Sack, dann schieb den kleinen Ring seine Länge runter, äh wenn man es so sagen kann.“

Beide lachten.

"Jetzt zieh den großen Ring fest um die Basis des Sacks herum, damit er ihn nicht wieder zurückbekommen kann, gibt es kleine Markierungen, diese hier geht bis Nummer 5 klar? OK das sieht gut aus!“

Helen setzte ihre Lesebrille auf und schaute genau die Geschlechtsteile ihres Schwiegersohns an und unterwies Jane in ihrer heikle Aufgabe.

„Jetzt zieh den kleinen Ring der auf seinem Pimmelchen ist fest, geh bis zur zwei Kerbe. Dieses kleine Vorhängeschloss passt auf die zwei Ringe, so dass man den Pimmelring nicht runterziehen kann. Er sitzt wahrscheinlich so fest, um überhaupt über den Eichelkopf zu gehen. Jetzt zieh das kleine Schraubending heraus, damit er seine Hoden nicht losmachen kann, welche du einfach fester ziehst. Es ist ein einzigartiges Kopfdesign, so dass kein Schraubenschlüssel passt. Man weiß ja nicht auf was für Ideen unser Fratz kommt!“

David hatte eine kleine Empfindung der Enge, als die Ringe sehr eng um seinen Sack und Pimmel herum saßen. Es gab überhaupt keinen Platz für eine Erregung.

Die Arbeit vervollständigte Jane mit dem wickeln ihres Ehemannes. Bald saß er frisch gewickelt auf dem Bett und sie adjustierte sein Häubchen samt Kleidchen. Sie wischte über sein Gesicht und nichts entkam seinen roten verquollenen Augen. “Oh Schätzchen jeder weiß, dass du geheult hast. Mach dir nichts draus, dass machen Babys so!“

Es war genug, um wieder loszuheulen; genau was Jane wollte.

Jetzt war der Keuschheitsgürtel angelegt und sie hatte vor die Waage noch mehr zu ihren Gunsten zu kippen.

Zuerst musste sie ihn mit dem Gürtel glücklicher machen, so dass sie ihn manipulieren konnte.

Lächelnd brachte sie ihn dazu aufzustehen und legte ihre Arme um ihn herum. Mit einem kleinen Kuss auf seinen Lippen sah sie, wie sein Herz schmolz, als sie die Seite seines Kopfhäubchens streichelte.

„Na komm schon Schätzchen, Mach ein heiteres Gesicht! Du trägst solch einen entzückenden Keuschheitsgürtel. Nur was wird Jake sagen........wenn du ihm den Schlüssel gibst?“

Seines erschreckter Blick ignorierend sagte sie weiter:

„Nun, wenn du es richtig süß machst, gebe ich dir drei ganze Pluspunkte. Du wirst so stolz darauf sein, dass mein Freund den Schlüssel zu deinem kleinen Pimmel hat.

Denk nur, wie du es lieben wirst uns im Schlafzimmer zu hören, wenn du unten ganz fest unter Kontrolle gehalten wirst.

Einfach gemütlich in deinem Gitterbett liegen mit keiner weiteren Versuchung, zu rascheln oder zu reiben, was wir über der Babylautsprecheranlage hören können.

Jake nicht mehr zu zeigen was für ein Baby du bist durch dein Spielen mit diesem albernen Ding, wenn er es mir richtig im Bett besorgt!“

Sie konnte die Verletzung in seinen Augen sehen.

Was für eine Ekstase zu sehen, wie Ihr Ehemann durch Verletzung und Scham schwankt. Dies war ein solcher Spaß, aber wann bekommt sie Jake endlich zu spüren?

“Schätzchen, vor allem weißt du, dass du ganz weggeschlossen und sicher bist und es macht alles viel aufregender für Jake und mich, und das ist wirklich das was du möchtest, hab ich recht?

Ich weiß, dass du all diese schrecklichen Pleiten wieder gutmachen willst, welche wir hatten. All diese vergeudeten Jahre von Sperma und schnellen Nummern; endlich machst du es richtig!

Nun weißt du, dass nur Jake es sein wird, welcher mit mir Geschlechtsverkehr macht, du solltest dich für mich freuen.

Du kannst dir nicht vorstellen, wie toll er ist! Ohhh er ist ein richtiger Hengst; steif, standhaft, und so toll im Bett! Weißt du eigentlich, dass ich sogar etwas wund werde, weil er so ausdauernd ist?

Schätzchen, Jake kann kommen und beginnt wieder von vorne bevor ich mich erholt habe. Ist das nicht erstaunlich! Ich habe solche unglaubliche Orgasmen gehabt, du hast so ein Glück, dass er es für dich macht.

Du musst so stolz darauf sein, einen so passenden schönen Gürtel zu tragen, und einen solch wunderbaren Mann zu haben, welcher für dich in deinem Bett die Arbeit macht.

Du bist ein richtiger Glückspilz!“ lächelte sie.

„Ach übrigens ich finde wirklich, von jetzt an solltest du ihm jedes mal wenn er vorbeikommt und dir aushilft einen kleinen Dankesbrief schreiben. Du kannst ihm schreiben wie sehr ich es genieße, wie toll er ist,.......so etwas in der Art eben!“

Sie strahlte bei dem Gedanken an ihre Kontrolle über David.

David blickte so leidgetränkt und begann wieder zu heulen; in diesem Moment hasste er maßlos den Gedanken daran, dass Jake all diesen Spaß haben wird, während er keinen hatte.

“Jetzt lass mich die Modalitäten für deine kleinen Spritzer erklären, Oma und ich besprachen, wir verstehen wie sehr du es brauchst, deswegen lassen wir es dich auch hin und wieder in deine Windel tun.

Wenn du 20 Pluspunkte hast darfst du Jake um den Schlüssel bitten und es könnte sein, dass wir dich einwenig spritzi... spritzi lassen, bevor du zu Bett gehst.

Wenn du 50 Pluspunkte ansparst, könnte es sein, dass Jake den Gürtel entfernt und du solange ohne bleibst bis zum nächsten Windelwechsel.

Und bei 100 Pluspunkten nehmen wir ihn dir vielleicht die ganze Nacht ab. Denk nur was für ein tolles Vergnügen das wäre!“
18. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 24.06.08 13:05

David war bestürzt; 100 Pluspunkte, das war unmöglich.

Als er seinen Mund öffnete um zu protestieren, lächelte sie ihn strahlend schön an und drückte sanft einen Finger gegen den ständig präsenten Schnuller.

„Schhhhhhhh, Schnuckelchen quengeln bedeutet Minuspunkte!“

Sie ließ ihr Haar verführerisch schwirren und nahm seine Hand zärtlich, um ihn zu führen:

„Auf geht’s! Lass uns nach unten gehen und du kannst ihm den Schlüssel geben. Aber mach es auf nette Art; sag wie erfreut du darüber bist.“

Es ging alles so schnell. Davids Gefühl war überlastet. Er war niedergeschlagen, mutlos und verzweifelt zugleich.

Er trug einen Keuschheitsgürtel, wurde ein betrogener Ehemann und musste den Schlüssel dem Liebhaber seiner Frau aushändigen; verbunden mit einer Reihe von Vorgaben für seine gelegentliche befristete Freiheit, die sicherstellte das er minimales Vergnügen hatte.

Und vor allem würde er Jake um den Schlüssel bitten müssen, damit er freigelassen werden konnte; nur um mit sich in seiner Windel zu spielen dürfen!

Er wehrte sich nicht länger, er wusste, dass er anfangen musste Pluspunkte zu sammeln.

Am Freitag wenn er Oma sieht, könnte er einen Chance haben etwas zu sagen.

Andererseits könnte es zutreffen, dass er Glück hatte, dass es Jake war.

Er hatte einen sehr guten Ruf unter den Mädchen.

Vielleicht würden die Leute ihn respektieren, wenn er Jake seinen Schlüssel überließ; möglicherweise würden sie es toll von ihm finden wenn er Jake als Janes Liebhaber anerkennen würde.

Davids Fähigkeit für Selbsttäuschung war grenzenlos.


Unten am Ende der Treppe konnte David, Jake und Simon im Wohnzimmer wahrnehmen und Sheila half den Mädchen bei ihrem Essen in der großen Küche.

Die drei vom Windelwechsel zurückkommen sehend folgten Sheila und die Mädchen ihnen ins Wohnzimmer.

Jane hielt vor dem Gangspiegel und begann sich mit Davids Kleidchen zu beschäftigen, zog und streifte es da und dort glatt, schüttelte seinen Unterrock auf, adjustierte das dehnbare Plastikhöschen um seine Beinöffnungen, vergewisserte sich, dass alles eingesteckt und das Plastik nicht zerdrückt und verknittert war. Nah bei ihm, und liebevoll liebkosend während sie seine Kleidung bearbeitete.

Sie lächelte glücklich und das gab ihm Ermutigung. Er lockerte auf, sein Gesicht erhellte sich und die Scham vor seinem Babystatus verblasste ein wenig.

„Gleich wirst du erklären müssen, was Oma für dich gekauft hat: Erinnere dich daran, dass es speziell angefertigt wurde, um auf dein winziges Pimmelchen zu passen. Du kannst sagen, dass du ein großer starker Mann gewesen bist und drei schöne Spritzer in deine Windel gemacht hast HEUTE!“ Ihre Stimme steigerte sich leicht beim letzten Wort.

enk nur, wie eifersüchtig das ihn macht! Oh du scheinst auf der Seite des Glücks zu stehen Sophie!“

Sie redete mit ihm genau auf dieselbe Weise, wie eine Mutter ein Kleinkind in einem Spiel anstachelt.

„Folglich kannst du ihm den Schlüssel geben und sagen, dass es am besten ist, wenn du es nicht mehr tust und von jetzt an möchtest du mit deinem Pimmelchen nur Pipi machen, weil du wirklich ein richtiges Baby sein möchtest. Komm schon lass uns das sagen, wollen wir?“

Sie scheuchte ihn zu den anderen vor.

Jake konnte sehen, dass David einen kleinen Schlüssel hielt, als er zu ihm hinwatschelte.

David hatte genug Sissygeschichten gelesen und Janes ansteckender Enthusiasmus ermutigte ihn etwas, als er die geistige Leistung aufbot, um sich weiter vor Jake und den anderen zu demütigen.

Schluckend und knallrot mit seinem Schnuller im Mund stammelte er immer noch das Babylispeln verwendend, das immer erforderlich war: „Onkel Jake,“ es gab eine lange Pause, als er nach einigen Wörtern tastete, die Mama gefallen würden.

„Komm schon!“ sagte Jane geduldig.

“Oma hat einen speziellen extra winzigen Keuschheitsgürtel anfertigen lassen. Er ist meinem Schwänzchen angepasst.“

Er konnte Jakes Ungläubigkeit an dieser neuen Enthüllung wahrnehmen, und er tappte weiter.

amit werde ich richtig unter Kontrolle gehalten und mache keine weiteren Spritzer ohne Erlaubnis mehr. Mama bringt mich dazu, unanständige böse Spritzer in meine Windel zu machen, wenn wir zusammen sind!“

Er redete wie ein Kind dass stolz von seiner Heldentat erzählte:

„Weißt du was? Ich habe heute drei große erwachsene Ladungen in meine Windel gespritzt. Meine Mami sagt das würde dich eifersüchtig machen, also ist es besser wenn du den Schlüssel hast.“

„Sag Onkel Jake auch warum, Schätzchen!“ regte Jane ihn an.

„Weil ich von jetzt an ein richtiges Baby sein möchte und mit meinem kleinen Pullermann nur mehr Pipi in meine Windel machen will!“

Seine Stimme verblasste langsam in akute Verlegenheit über die vollkommene Dummheit der lächerlichen Sätze und er merkte, dass er Janes Lover vor allen Anwesenden die Kontrolle seiner Männlichkeit überreicht hatte.

Sein Blick fiel langsam; er konnte unmöglich irgendjemanden in die Augen schauen. Seine Augen waren auf dem Boden gefesselt, Simons Schnürsenkel anstarrend.

Sheila lachte auf: „Herrgott; Hör dir das an, das ist die Krönung David, ein gottverdammter Keuschheitsgürtel. Ich kann nicht glauben dass du dich so behandeln lässt. Jane wie zum Teufel machst du das? Was für ein Trottel!”

David begann wieder laut zu heulen.

Er wollte nur, dass ihn seine Mama lieb hat; das war alles, das jetzt übrig geblieben war.

„Oh hör auf zu heulen Baby, warum all dieses Geheule?
Du wolltest ein Baby sein und wie eins behandelt werden.
Du hast sogar dreimal in deine Windel gespritzt heute und der letzte davon war ein wirkliches Vergnügen für dich, da du Aa, Pipi und Sperma gemeinsam in deiner Windel hattest.
Deine Mama und Oma haben zugeschaut, als du es getan hast. was sonst möchtest du?
Du verbringst Stunden im Internet um genau diese Dinge anzuschauen und jetzt wenn wir es dir ermöglichen, brichst du in Tränen aus. Hier ist niemand dem du leid tust!“



Jane wurde wieder von Sheilas absoluter Verachtung angestachelt; der konstante Verweis auf seine Internetgewohnheiten brachte David dazu, vor Jake klein auszusehen welcher ihr oft gesagt hatte, dass er sich nie um Pornos kümmerte, weil das Wahre viel besser wäre.

Sie verstand gut den enormen Unterschied zwischen Davids Phantasiewelt und der Realität, die David jetzt lebte: Kein Wunder dass er feststellte, dass es nicht ganz das war, worüber er geträumt hatte.

Jane war sich der ständig dringenden Not nach Jake bewusst, aber wollte sich nicht heimlich mit Jake nach oben verziehen um ihre Sehnsucht zu stillen. Sie merkte nicht, dass all die anderen Erwachsenen im Zimmer ebenso betroffen waren.

Helen hatte vor geraumer Zeit beschlossen einen guten Freund anzurufen, welcher sehr diskret hin und wieder mit ihr das Bett teilte und Sheila musste einfach dringend Simon haben.

“Hör jetzt auf zu schmollen und den Boden an zustarren. Gib uns lieber alle ein freundliches Lächeln und dann Onkel Jake den Bestrafungsknicks, den du ihm schuldest. Dann kannst du gehen und mit den Mädchen essen!“

David hob sein frisch verheultes Gesicht um Jake anzusehen und ihm zu sagen: „Onkel Jake bitte akzeptiere meinen Bestrafungsknicks!“

Jake lachte über seinen Knicks und David watschelte mit Jane und Oma hinaus in die Küche und fragte sich was sonst heute noch geschehen konnte.

Sheila war ihr mit ihren zwei Kindern dort.

„Ich habe Zoë versprochen, dass sie David in seinem Hochstuhl füttern darf, wie Jessica es zu Mittag getan hat, meine Zwei hatten Käsetoast. Ich sah die Babynahrungsgläser in den Töpfen und nahm an, dass sie für David sein müssen. Jane gibst du ihm wirklich die Gläser, sie sind einwenig ekelig, weißt du?

“Nein nicht die ganze Zeit, aber mindestens ein oder zweimal am Tag, da er sehr klein ist und Babynahrung ist genau das richtige zum Abendessen. Er sucht sich seine eigenen Gläser aus, musst du wissen wenn er mit Emma aus ist.“

“Hast du das gehört Zoë? Jetzt kann Jessica dir helfen, ihn bereit zu machen. Die Gläser sind warm und fertig.”

Zöe sah ihn an und zeigte auf den Kinderstuhl. „Vorwärts du großes Baby in deinen Hochstuhl für dein Abendessen. Ich werde dich mit den Gläsern füttern. Tante Jane kannst du ihm seinen Babylatz für mich umhängen, er hatte mittags ja so gekleckert.“ „Mami was geben wir ihm den?“

“Bio Gemüse und Reis in einem Glas und Rindfleischauflauf im Anderen und als Pudding haben wir Apfel- und Joghurtvanillesauce, Jessica gibt die zwei Vorspeisen in seine Babyschüssel für dich, dann kannst du ihn füttern. Nimm den Hocker, dann kannst du es einfacher tun.“

Jane half Jessica, inzwischen David in den Kinderstuhl festzuschnallen und den großen Plastiklatz anzulegen.

Ihr Ehemann sah so hilflos im Stuhl aus, als er von einer Dreijährigen gefüttert wird.



Sheila, setzte sich an den Küchentisch, und goss Tee in schicke Porzellantassen, genau hinter David. Sie lehnte sich vorwärts um verschwörerisch mit Helen und Jane zu plaudern, während die Kinder sich um ihn kümmerten.

Plötzlich realisierte sie ein Problem, sie schrie auf: „Jessica Süße er hat noch dieses hübsche Häubchen auf. Kannst du es ihm abnehmen? Ich will nicht das es schmutzig wird.“

„Jane meine Liebe, wie lange hast du vor ihn so zu halten? Es dauert ja schon eine Weile; wie viele Monate? Ich meine was tut er danach, er kann kaum zur Arbeit zurückgehen, besonders da Marilyn es jetzt weiß; sie wird es jedem sagen!“

Jane blickte zu Helen. „Wir haben eine Vorstellung, wie lange waren deine zwei in Windeln?"

„Jessica war beinahe vier, bevor wir sie sauber kriegten, aber Zöe...“

Sie blickten zu ihr rüber, welche ihr bestes versuchte David zu füttern.

„Sie war sehr schnell, im dritten Jahr schon.“

Sie beobachteten, wie Jessica eine Weile am Häubchen herumfummelte und es schließlich ausgezogen hatte. Sie legte es auf die Seite in Davids Sicht.

„Tja ich denke, er sollte genau die gleiche Zeit wie ein Kind in Windeln sein; sagen wir dreieinhalb bis vier Jahre!“

David, versuchte sich sehr anzustrengen, den Erwachsenen zuzuhören, welche leise unter sich hinter ihm plauderten.

Er realisierte fassungslos, dass er kein Teil des Gesprächs war sondern das Thema.

Sagte sie 3,5 Jahre?

Das wären noch über drei Jahre als Baby in Windeln, nicht zu erwähnen die Kleider und andere Dinge und was ist mit dem neuen Keuschheitsgürtel?

Mein Gott drei Jahre kein regelmäßiges Spielen!

Er würde sicher keine Kontrolle über sich haben und absolut keine Jobaussichten. Er wäre für alles von Jane abhängig.

"Natürlich werde ich die Laufzeituhr nicht starten, bis ich sicher bin, dass er keine Kontrolle hat, aber es kann sein, dass wir nah dran sind der Leistung von heute nach zu schließen.“

Noch schlimmer dachte David, meine Zeit zählt bis jetzt nicht! Er zuckte innerlich zusammen. Sie kann das nicht tun, und es war einfach doof zuzulassen was sie wollte. Helen schaltete sich ein;

“Wir glauben, dass es nach solch einer langen Zeit eine Weile dauern wird ihn wieder reinzukriegen, dass heißt falls wir ihn nicht länger in Windel halten und nach vier Jahren werden wir sowieso eine Erholung brauchen.

Er wird sicher nicht in der Lage sein richtige Arbeit zu finden, so dass wir ihn als männliches Dienstmädchen in einer der Akademien wie Tawsingham oder Mrs Silk ausbilden lassen können.“

Zoë schaufelte Nahrung in Davids Mund und es gab ziemlich eine Sauerei in Davids Gesicht.

Es kleckerte auf sein Lätzchen runter und die Erwachsenen welcher hinter ihm waren bemerkten es nicht. David war in der Obhut eines Kleinkindes welches ihn fütterte.

Er versuchte verzweifelt mitzuhören was die Erwachsenen über ihn sagten, aber Zoë sprach mit lauter Stimme so dass er sich nicht auf das konzentrieren konnte, was sie sagten. „Mach schon Heulsuse, Mund auf für noch mehr leckeres Gemüse: Tante Jane er heult viel nicht wahr?“

„Ja Zoë er kann nicht damit aufhören. Eben wie ein Baby!“

Für die anderen fügte sie hinzu: „Er heult immer mehr, es ist in den letzten Wochen ziemlich auffallend geworden. Emma hat es auch schon bemerkt.“

David wurde ein Löffel in den Mund geschoben.

„Na das schmeckt unserem Baby! Wenn wir fertig sind, möchtest du dein Babyfläschchen oder deinen Pudding?“

Sheila ließ ihre Stimme etwas fallen, so dass David sie kaum hören konnte. „Sieht ihn euch nur an, er sitzt da und lässt sich von Zoë füttern, warum hört er nicht damit auf? Protestiert, geht hinaus, sagt uns allen das wir verschwinden sollen?"
Jane lächelte und artikulierte leise überdeutlich: „Er liebt mich! Er kann mich einfach nicht verlassen!“

Dabei hob sie ihre Augenbrauen und verzog ihr Gesicht auf eine amüsierte sarkastische Art, welche die anderen dazu brachte zu kichern.

Lauter fügte sie hinzu: „Er hat keine Erwachsenenkleidung außer zwei sehr kindlich ausschauende Latzhosen und nur Schuhe von kleinen Mädchen sowie ein Paar Sandalen, kein Bankkonto, keine Kreditkarten, keine Autoschlüssel und wir gaben seinen Führerschein sogar formell der Behörde zurück.

Er kann kein Auto mieten und natürlich steht er nicht in der Versicherung, so dass er unser Auto gesetzlich nicht fahren kann.

Er hat ein rosa Barbie Mobiltelefon, aber es ist so eingestellt, dass er nur Mama, Emma oder mich anrufen kann, das Haustelefon hat einen Vorwahlcode, welchen er nicht kennt und die Mobiltelefone von Emma und mir sind Codegeschützt.

Emma ist es auch nicht erlaubt Bargeld ins Haus zu bringen, für den Fall das er auf die Idee kommt zu stehlen und abzuhauen. Wir haben alles ziemlich gut unter Dach und Fach.

Nicht zu vergessen, dass er jetzt wahrscheinlich außerdem nicht ohne Windel auskommen kann. Ihre Stimme wieder fallen lassend fügte sie hinzu:

„Ja, vielleicht konnte er etwas tun, wenn er wirklich wollte, aber all diese Erschwernisse geben ihm einfach eine faule Ausrede sich damit abzufinden, mit dem was wir mit ihm machen!

Ich weiß, dass es alles einfach unglaublich ist, aber Gott es macht mich so geil; Ich habe noch nie so gefühlt. Jake ist ein fantastischer Sexprotz und findet diese Cuckoldregelung gibt ihm den besten Sex den er je hatte.“

Sie lächelte halbreuig, als sie ihre Brüste streichelte: „Es ist nicht ganz was mein Körper braucht, aber ich denke, dass es ein wenig hilft!“ Die anderen lächelten verschwörerisch; sie wussten genau, was Jane meinte.
19. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 24.06.08 19:53

Helen schaltete sich ein.

„Vergesst nicht dass er jetzt seit Monaten als Baby behandelt wird, immer in Babykleidung, Mädchensachen wie Kleidchen und Unterrock, immer in einer Windel welche er benutzt, mehrmals am Tag Windelwechsel;

Ich kann mir nicht vorstellen, das dies gut für seine Selbstachtung und Selbstvertrauen ist. Ich denke, dass er auf Jane und Emma geistig fast völlig abhängig ist und in maßen auf mich.

Oh und habt ihr bemerkt, was er für ein Gesicht macht, wenn man seine Schnuller von ihm wegnimmt? Ich könnte beschwören, dass er abhängig davon ist!“

Sheila sah die anderen grinsend an:

„Ich freue mich schon darauf ihn bei uns im Haus zu haben, wird sicher lustig. Aber ich bezweifle das Simon diese Nacht früher nach Hause kommt um mir zuhelfen, das große Baby ins Bett zu bringen!“

Jessica meinte: „ Wir alle kümmern uns um ihn und helfen dir Mami. Oh und Tante Jane kann dir jede Menge Kleider herüberschicken, damit wir mit ihm Verkleiden spielen können. Hat er Feen oder Engelskleidchen?“

„Ja, er hat ein kleines Ballerinadress mit Engelsflügeln, ich versuche daran zu denken es einzupacken. Nun wie läuft es Mädchen? Ist er schon bereit für seine Flasche?“

„Mama können wir eine Ballettvorstellung machen wie wir es in Samanthas Haus taten; wenn Onkel David Ballettkleidung hat, kann er mitmachen?"

Sheila und Jane sahen sich einander, kaum in der Lage zu kichern aufzuhören mit hochgezogenen Augenbrauen an, um zu sagen warum nicht?

„Ja Jessica; Ich bin sicher, dass wir das hinkriegen.“

"Tante Jane warum hat er eine Flasche, kann er keinen Becher benutzen, nur richtige Babys haben eine Flasche?"

Jane antwortete: “Es ist wie bei dem Schnuller, er mag es richtig an etwas zu saugen, also lasse ich ihn zur Nachtzeit eine oder zwei Flaschen haben, um ihn zu beruhigen und fertig für sein Gitterbett zu machen!“

In diesem Moment, kam Jake mit einer kleinen Kamera herein.

„Hallo Mädels, was dagegen wenn ich ein Foto oder zwei von Baby Sophie hier schieße, vielleicht beim Füttern durch Zoë. Oh du meine Güte, was für eine Sauerei, ein paar mach ich davon, dann lasst uns ihn saubermachen.“

Er schoss ein Foto wo Zöe hochwichtig aussah und David mit schmutzigen Gesicht und Lätzchen zusammen drauf waren.

Jessica nahm einen Lappen und begann David sauberzumachen, war für sie recht schwierig war. Da Jane und die anderen absolut kein Zeichen setzten ihr zu helfen, nahm Jake den Lappen und wischte das Gesicht seines alten Chefs sauber!

Zoë hatte die Flasche geholt und gab sie David, der widerwillig begann davon zu trinken, da er merkte, dass dies eine weitere Photogelegenheit war.

Nach einigen Schnappschüssen sagte Jake: „Ich versprach Marilyn, ich würde ihr etwas von dem Wochenende zeigen. Diese sind richtig toll!“

Jane sagte: “Also Jake ich wünschte, dass du mich zuerst wegen Marilyn gefragt hättest. Jeder weiß jetzt über David bescheid, und ich wollte etwas mehr Vorbereitung, bevor wir ihn in die Öffentlichkeit bringen!“

Helen unterbrach: „ Möglicherweise brauchen wir uns nicht den Kopf nicht zu zerbrechen!“ Helen erzählte von Dr. Rogers, einem Top Mediziner, welchem sie alles über David berichtet hatte. Er war sehr interessiert und meinte sofort, dass er zur Spezies der Adultbabys gehörte. Es gibt nicht viele in der Öffentlichkeit die so etwas kennen, aber es werden immer mehr. Es wird verknüpft mit Sadomaso, Crossdressing und Transsexualität, aber er müsste ihn sehen um es ganz präzise sagen können.

“Ich sagte ihm dass du beschlossen hättest, ihn diese Phantasie ganztägig ausleben zu lassen, aber wir waren über die Reaktionen der Leute besorgt, wenn wir ihn in der wirklichen Welt ausführten. Er hatte eine Superidee.

Mir sollten den Leuten erzählen, er hätte OCD, eine Zwangsstörung; er kann nicht glücklich sein, außer wenn er wie ein Kleinkind oder Baby behandelt wird. Er ist sehr verwirrt und unglücklich, es sei denn, er ist in Windeln und das einzige bekannte Heilmittel ist es ihn das ausleben zu lassen.

Wir sollen die Notwendigkeit der Windeln hervorheben, da er keine Kontrolle hat. Eine Zwangsneurose ist für die Leute viel leichter zu akzeptieren als ein sexueller Fetisch.

Außerdem immer den Eigennamen verwenden; Adultbaby Syndrom oder ABS; das hält Leute ruhig. Immer von einer Verhaltensstörung und Syndrom sprechen, das wirkt seriös und professionell auf andere Personen und immer beifügen: ist das nicht schlimm, es wird eines Tages besser werden, er kann einfach nichts dafür usw.

Damit werden wir weniger Probleme haben. Wenn wir ihn natürlich außer Haus mitnehmen und er oder wir einen sexuellen Spaß bei diesen öffentlichen Experiment haben, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, denn es gibt viele leicht bekleidete Mädchen dort draußen, welche die selben Dinge machen.

Ich denke, das Dr. Rogers ihn beruflich sehen möchte um einige Untersuchungen zu machen, da der Zustand ungewöhnlich ist und gewöhnlich Adultbabys ihre Fantasien alleine nicht in Verbindung mit einer Familie ausleben.“

„Wie auch immer,“ sagte Helen weiter, „wenn David vor all seinen Freunden und früheren Kollegen blamiert wird, ist es niemandes Schuld, außer seiner eigenen. Schließlich hat er den Ball ins Rollen gebracht und wenn er selbst denkt ein Baby zu sein, warum auch nicht der Rest der Welt?

Außerdem, Jane Schatz, warum sorgst du dich über Davids Gefühle? Ist es nicht Zeit, deine eigenen Bedürfnisse an vorderster Front zu stellen?“ Jane nickte mit Begeisterung.

„Ja, das werde ich tun, denke ich!“

Sheila wusste diese Geschichte würde die Mütter von den Mädchen, welche hin und wieder bei Zöe und Jessica schlafen überzeugen!

„He, das ist eine großartige Idee; ABS hilft es den Leuten zu erklären.“

David war jetzt im Hochstuhl mit seiner Flasche fertig geworden, normalerweise würde er zwei vor der Bettzeit bekommen und eine Flasche im Gitterbett als nächtliches Getränk. Dies stellte sicher, dass er ziemlich früh in der Nacht nass war, und verbrachte so normalerweise jede Nacht mit einer nassen Windel.

Er war ziemlich in Unruhe, wegen den Enthüllungen über sein zukünftiges Leben, würden sie ihn wirklich in die Öffentlichkeit ausführen, wie ein Baby?

Jakes Drohung, Marilyn diese so aufschlussreichen Photos zu zeigen, veranlasste ihn in weinerlichen Stimme Jane anzuflehen. Es war seine Art, Jane zu bitten dieses Vorhaben oder andere zu stoppen mit der Begründung dass es ihn in Verlegenheit brachte.

„Mami bitte lass nicht zu dass Marilyn mich so sieht, bitte lass Jake ihr nicht diese Fotos zeigen. Ich möchte nicht dass sie mich so sieht.“ Das Lispeln war fast verschwunden. Er sprach wie ein Erwachsener. Nicht erlaubt!

Sophie ich habe es dir tausendmal gesagt, es kümmert mich nicht wer dich sieht und wer nicht. Es stört mich nicht im geringsten. Du bist ein Baby; sieh dich an in Kleidung und einer Windel; Du wirst DIE GANZE ZEIT wie eins behandelt, und der EINZIGE Grund dich zu schonen war, dass es mich oder Emma oder Oma und jetzt Jake in Verlegenheit bringen konnte, mit dir in diesem Outfit gesehen zu werden.

Das war auch der einzige Grund, warum es dir erlaubt war deine Babylatzhosen zu tragen und nicht wie üblich ein Kleidchen, wenn wir in der Stadt waren. Ich habe Emma gesagt, dass sie dich in einem Kleidchen ausführen kann, wenn sie mag, und das ist auch der Grund, warum du jetzt in einen Schönheitssalon in einem Kleidchen gehst, weil sie es liebt dich darin zu sehen.

Nun wenn Jake glücklich ist die Fotos seiner Sekretärin zu zeigen, wo du gefüttert wirst und aus einer Flasche trinkst, dann ist das OK. Es ist für ihn und für mich in Ordnung, und ist deshalb auch für dich in Ordnung. HAST DU MICH VERSTANDEN?“ Jane stand gegenüber vom Hochstuhl mit ihren Händen an den Hüften.


“Einen Minuspunkt fürs Quengeln und einen weiteren für die nicht korrekte Sprache; außerdem“ sie pausierte und sagte ruhiger weiter : „wird dir eine kleine Unannehmlichkeit die ganze nächste Woche auferlegt;

Ich werde Emma auffordern, dich nächste Woche in doppelten Stoffwindeln zu halten. Das wird dich überzeugend daran erinnern, dass du ein Baby bist. So Jake setzt ihm sein Häubchen auf und mach noch einige Fotos. Dann müssen wir nach hause fahren, oder er kommt zu spät in sein Gitterbett.“

Sheila kicherte, weil Jane sich genau so als Mutter verhält, als sie zu ihren Kindern wenn sie sich schlecht benommen haben, bis auf die schlimme Strafe.

David errötete vor kindischem Zorn. Er war fürchterlich vor Jake schlecht gemacht worden und hatte die Sache für sich noch schlimmer gemacht. Doppelte Stoffwindeln bedeuteten ein richtig dickes Windelpaket , und seine Latzhosen würden anschwellen und sein Plastikhöschen zeigen, wenn er außer Haus wäre.

Seine Füße klimpern gegen den Hochstuhl, als er einen Wutausbruch bekam und seine Flasche zu Boden warf. „NEIN!“ Die erste Reaktion kam von Zöe: „u schlimmes Baby du, deine Flasche einfach wegzuwerfen!“ Sie war eine richtige Madam, stand mit ihren Händen auf den Hüften da und blickte böse.

Jane ging direkt auf David zu und platzierte ihr Gesicht gegenüber seinem. Sie sagte sehr leise aber sehr streng: „Sobald wir zu Hause sind, wirst du Jake zeigen wie du eine zeitlang in der Ecke stehen kannst, wenn du dich nicht augenblicklich bei jedem entschuldigst!“ Ihre Stimme wurde mit Entschlossenheit intensiv:

„Er legt dich über sein Knie und versohlt deinen nackten Hintern gewiss sehr fest!”

David nahm ein tiefer Atemzug und sagte: „tzorry Mami!“ Jane zog eine Augenbraue hoch, „tzorry Onkel Jake, tzorry Omi!“

„Nun bitte um dein Häubchen!“

„Bitte tzetzt mir mein Häubchen auf und macht ein Foto!“

Zum x-ten Mal diesen Nachmittag begannen seine Augen nass zu werden und Tränen liefen über sein Gesicht. Jake machte seine Fotos und Jane brauchte Jake immer dringender in ihr. Wenn sie nicht bald nach hause kommen, würde sie zerplatzen. Sie begann, alles zusammen zupacken;

David wurde aus dem Kinderstuhl herausgelassen, und Zoo hielt seine Hand damit er brav blieb. Bald hatten sie ihre Verabschiedung gemacht, und Jane fuhr winkend mit David, welcher dam Rücksitz in seinem Kindersitz saß ab.

David war ruhig im Auto und dachte darüber nach, was für eine totale Katastrophe der Tag gewesen war. Er hatte seine Windel ohne jede Kontrolle verwendet. Die Familie schien ihn zu verachten und zu verhöhnen.

Er musste der Tatsache ins Auge sehen: Jake als den Lover seiner Frau akzeptieren und jeder würde wissen, was Marilyn auch wusste.

Simon behandelte ihn genauso als Kind, da er ihn die halbe Zeit ignorierte. Er fürchtete den Aufenthalt bei Tante Sheila und den Kindern, was würde dort passieren? Was meinten sie mit einem Ballett?

Jane fuhr schnell, und die Lichter von Jakes Porsche folgten ihnen, was hier und da ihr Haar schimmernd machte. Ihr Gesicht lächelte und schien glücklich, ihr hinreißender Nacken schien irgendwie sinnlich. Warum liebte er sie so sehr? Warum konnte er nicht aufhören, sie zufrieden stellen zu wollen?


Als sie ins Haus kamen, sagte sie nur: „In die Ecke mit dir! Aber im Wohnzimmer diesmal! Geh und hol den Ball aus dem Kinderzimmer, ich möchte das du es vor Jake tust nicht im Vorzimmer.“ Dies geschah manchmal, wenn jemand im Wohnzimmer war und sicher sein wollte, dass er sich benahm. Er musste den Softball auf die Brücke seiner Nase legen und ihn dort durch Drücken seines Gesichts in der Ecke behalten.

Sie ließ ihn bis zum Kinderzimmer laufen um den Ball zu holen, während sie das Auto entlud und dann Jake einen anhaltenden sinnlichen Kuss gab, nachdem er sein Auto abschloss.

Wie er die Treppe hinunterkam, sah er, wie sie Arm in Arm hineingingen. Sie sah Jake mit strahlender Sehnsucht an. Ihre sexy Hüften wackelten beim Gehen und schrieen regelrecht, dass sie es braucht!!! Er konnte sehen, wie sie über Jake fühlte.

Er ging zur Ecke und platzierte sein Gesicht fest in der Ecke, um den Ball davon abzuhalten runter zu fallen. Babymütze, wie ein Kind behandelt, dicke Windeln in schimmerndem Plastikhöschen, Unterrock und einem Kleidchen. Er konnte nicht sehen was er war. Er war der perfekte gehörnte Ehemann!

Jane gab Jake einen weiteren anhaltenden Kuss im Vorzimmer und wölbte sich, als sie seine Hand in ihrem Hosenanzug hinunterfahren spürte und kurz ihre nasse M*se berührte. Sie brach ab und tätschelte ihren Po, als sie ins Kinderzimmer ging um Dinge vorzubereiten, damit David in sein Gitterbett gehen konnte.

David schien Glück zu haben, die Eckzeit wäre kurz. SIE UND JAKE HATTEN EIN DRINGEND VORRANGIGES BEDÜRFNIS!

Jake ging ins Wohnzimmer und betrachtete den Mann, welchen er noch weiter zerstörte, da er sich mit seiner Frau immer wieder amüsierte. Er war schon ziemlich erregt und konnte nicht erwarten, das David ins Bett gelegt wird.

Ein plötzlicher Gedanke kam ihm, und er ging rüber zu David. Er drückte sein Gesicht nahe zu Davids Ohr und flüsterte. „Ich werde sie heute Abend haben, David. Ich wette dir gefällt das!“ Es gab ein umwickeltes weinerliches Nein! „Weißt du wie?

Ich werde sie auf dem Bett knien lassen, sie wird ihren knappen sexy Slip anhaben, auf diesem sinnlichen süßen weißen Hintern und ihre schwarzen Strapse. Oh man! Wird sie scharf aussehen. Sie haben Spitzen an der Oberseite, ich weiß dass, schließlich waren meine Hände schon dort.

Sie trägt dieses enganliegende Strapsbustier; Ich wette, du würdest es lieben sie so auf deinen Bett zusehen mit ihrem wackelten wartenden, paarungswilligen Hintern.

Wartend auf wem wohl? Wartend auf mich natürlich! Ihre M*se wird anschwellen und ihr Höschen im Schritt einschneiden, Ich werde es beiseite ziehen; es wird nass von ihrem Saft sein, Sie braucht es so dringend. Das weißt du doch nicht wahr?

Ich werde diesen harten langen großartigen Schwanz langsam in die nasse M*se deiner Frau zur Begrüßung stoßen! Ich werde sie in Hündchenstellung heftig nehmen und sie wird mich anflehen, richtig bettelnd! Hier ihr Duft!“

Er hielt seinen Finger, der gerade ihre M*se berührt hatte und schwach nach ihrem moschusartigen Duft roch, direkt unter Davids Nase. „Wie du siehst ist sie schon nass und wartet auf mich, sie will mich.

Ich wette, du hast sie nie in Hündchenstellung genommen, hab ich recht? Brauchst nicht zu antworten, ich weiß es. Du hast es nie dürfen! Du würdest jämmerlich versagen. Nun kannst du es nicht. Na David, wie ist es ein Versager zu sein?

Jetzt, wenn du sie schreien hörst, ihre Orgasmen hinausschreiend, wirst du wissen wie ich es mache. Nun das ist doch schön von mir, findest du nicht?

Was sagt ein Cuckold dem Liebhaber seiner Frau, wenn er sie im Bett glücklich macht? Was sagt er dann, hmmm? Komm schon David du weißt es. Du kennst die Antwort, schließlich liest du ja schmutzige Pornos, nicht wahr? Du hast sicher in einer deiner fürchterlichen Geschichten gelesen, was du sagen musst.“

Er lehnte sich vorwärts, David konnte Jakes pralle Männlichkeit hinter ihm spüren.

Jakes Atem wärmte seinen Nacken. „Jetzt sag es, sag es auf nette Weise. Los mach schon!“

anke Onkel Jake.“

„Für was?“

anke das du wundervollen Sex mit meiner Frau machst, Dankeschön!“

„Schon gut Sophie, jederzeit. Vielleicht lässt sie dich hinterher als kleine Extraüberraschung ihre M*se sauberlecken, oder vielleicht auch nicht.“

Er ging fort. Das hatte Jake dazu gebracht, sich wirklich gut zu fühlen, und er war hart; jetzt war er bereit für Jane.

David mit Gesicht zur Ecke, nuckelte fest auf seinem Schnuller um Trost zu suchen.

Er wollte seinen Teddybären. Er war am Boden zerstört und entehrt.

David konnte nur geduldig warten, die Wand anstarren, Hände dicht am Körper, wie ein unartiges Kind, das eine Buße auferlegt bekam bis sie sagten er konnte sich bewegen.

Plötzlich breitete sich langsam unerwartete Wärme um seine Vorderseite herum aus, da er sich einnässte. Dieser Mangel an Kontrolle wurde schlimmer und schlimmer. Er hörte Jane kommen, er wollte ihr sagen, was Jake tun wollte, aber er konnte nicht. Er wurde von seinem eigenen schwachen Charakter in der Ecke bewegungslos gehalten, zu Jane und Jake totalem Vergnügen.

Jane sagte plötzlich. „Geh nach oben. Putz dir schnell die Zähne und zieh dein Nightie an; ruf mich wenn du fertig bist für deinen Windelwechsel.“

Wie er aus dem Zimmer herausflitzte, konnte er sehen, wie sie einander liebkosten. Er beeilte sich, um sich fertig fürs Bett zu machen, hängte sorgfältig sein Kleidchen und seinen Unterrock auf den Kleiderbügel, zog seine Mary Janes Schuhe und Söckchen aus;

Dann streifte er sich sein Winni Puh Nighie über. Er rief nach seiner Mami, nachdem er sich seine Zähne geputzt hat und wartete kuschelnd mit seinem Lieblingsteddybären auf Jane.

Sie brachte eine weitere Flasche während der Nacht und wechselte schnell seine nasse Windel. Sie steckte David in so ein dickes Windelpaket, das er seine Beine nicht zusammenlegen konnte und wenn er aufstand alles dick bauschig war.

Sie lachte und erinnerte ihn daran, dass er einige seltsame Blicke mit diesem Los erwarten konnte, wenn er mit Emma im laufe der Woche hinausging.

Endlich war er in seinem Gitterbett und sie schloss die Seite. David war dankbar alleine zu sein, und dachte in Ruhe darüber nach wie er aus diesem schrecklichen Durcheinander heraus kommen konnte, worin er sich befand.

Jane lächelte und ließ die Tür geöffnet, als sie zu ihrem Schlafzimmer hindurch ging.

Endlich waren sie alleine!

Jake stand nackt nur in seiner schwarzen Calvin Kein Unterhose neben dem Bett. Der Rest seines Körpers wellte sich sanft im gedämpften Licht der Nachttischlampe, was ihn noch bräunlicher als üblich aussehen ließ.

Ein großes, bis jetzt unsichtbares männliches Glied schob die enge Calvin Klein Unterhose massiv vorwärts.

Bereit, einladend, so absolut appetitlich; es gehörte Jane, sie wollte es schmecken, sie wollte es genießen, sie wollte es benutzen. Nicht das Glied ihres Ehemannes sondern ihres Liebhabers, niemals war sie so erregt, niemals wollte sie Sex so wie jetzt.
20. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 25.06.08 09:40

Sie stand da und bewunderte seinen vollkommenden Körper.

Sie zog mit Freude ihre Schuhe weg, schob ihre Hose zu Boden und stieg elegant heraus.

Ihr Oberteil fiel zu den anderen Sachen auf dem Boden, wenn man so sexhungrig ist, ist eine 1200 € Designerausrüstung nebensächlich.

Sie streckte sich verträumt, um die Nervosität vom Warten zu mildern und Jake ihr so ihren herrlichen Körper zu zeigen, verstärkt durch sexy Unterwäsche um Jake noch heißer zumachen.

Zwei sexhungrige Seelen, perfekt zusammenpassend, jung, sportlich aussehend, überzeugt von der Sexleistungsfähigkeit vom jeweils anderen, stimuliert durch das heutigen Schauspiel, kaum in der Lage zu sein, einander zu berühren und zu erwidern, nur durch Beobachtung wie David tiefer und tiefer in seine Sissy Babywelt vor ihren Augen versank.

Aber jetzt waren sie erlöst, um zu spielen. Durch die zufälligen Chancen der Chaos-Theorie kann das Schlagen mit den Flügeln eines Schmetterlings in Afrika einen Orkan verursachen, der eine Stadt in Amerika verwüstet; warum nicht auch diese Nacht einen sexuellen Orkan in Jane Baxters Haus?

Sie hielten sich in den Armen gaben sich Zungenküsse und erkundeten den Mund des anderen, eine tropische Welle baute sich auf welche bald zu einem Sturm wurde. Seine Hände waren überall, stimulierten und berührten neckend ihre süße M*se.

Sie konnte frische Feuchtigkeit in ihrer Muschi wahrnehmen. Bald bewegte Jake sie zum Bett hin und half ihr dabei ihren Slip auszuziehen, bis er lose bei der verstreuten Kleidung dem Boden lag. Sie lag auf ihrem Rücken, aber wurde fasziniert, als er sagte: „hin knien!“

Er riss ihr Bustier ab, zeriss ihre Strapse, und Jane jubelte, als er das tat; noch nie hat jemand ein sehr teures Dessous von ihrem Körper gerissen um ihre Lust zu offenbaren.

Er lockerte ihre Knie sanft auseinander und sie präsentierte ihre bereite, ungeschützte, nasse M*se ihrem Lover. Sie wartete darauf, das er sie von hinten nimmt!

Wie beleidigend, wie erniedrigend, wie widerlich, wie konnte er nur? Oh wie sehr sie es jetzt wollte, auf diese Art, bitte Jake mach es mir, nimm mich!

Seine Oberschenkel waren hinter ihren bestrumpften Beinen, „BITTE fi**k MICH JAKE, fi**k MICH FEST, fi**k MICH JETZT.“ Sie schrie ihr Verlangen laut heraus. Wie konnte sie nur?

Jakes Schwanz glitt hinein, groß, kräftig, überzeugend, wundervoll, einfach wunderbar. Ekstase! Sie war wie ein Panther, ihre Knie und Ellbogen mit Kraft versehend, warf sie ihren Hintern gierig zurück um jeden Zentimeter in ihrer M*se zu genießen.

Der Sturm sammelte seine Stärke, eine Bewegung folgte einer anderen, Begierde auf Begierde, Verlangen das niemals gestillt ist, Körper welche jetzt vor Schweiß glänzten, als sie sich paarend anstrengten mehrfache Empfindungen zu haben.

Muskeln kräuselten sich, ihr Hinterteil bewegte sich wie ein Welle hin und her, bis er ihre Taille fasste und sie auf seinen Schwanz aufspießte. Ein Orkan von Emotion, riesig mächtige, letztlich vernichtende packten die beiden; jede davon ließ Jane durchgehende Lustschreie herausbrüllen, was im Haus widerhallte.

Als sie in Richtung des unvermeidlichen Höhepunkts kamen, bekam Jakes Grunzen die Intensität eines Tieres. Kein Anhalten, keine Subtilität, kein necken, ein schnell sich nähendes Ende würde sie bald überkommen.

In seinem Gitterbett riss David an den Seitengittern, als ob er sie zerbrechen konnte.

Niemand hatte ihn auf das vorbereitet. Der Sturm von ekstatischer Emotionen im Nebenzimmer vertieften nur seine sexuelle Unzulänglichkeit und machte ihn noch verwundbarer; jeder wollüstige Schrei machte sein Unvermögen deutlich.

Jake sein früherer Angestellter erfreute seine Frau zur vollen Zufriedenheit!

David wollte jetzt ihre Liebe und Aufmerksamkeit noch verzweifelter. Ein wenig Urin lief in die Windel und brachte ihm Wärme um seinen winzigen, eingeschlossenen, unbrauchbaren Schwänzchen. Ein Gitter loslassend, kuschelte er seinen Teddybären in einsamer Abgeschiedenheit.

Er war so nahe beim Sex, aber in der Realität meilenweit entfernt.

Trotz allem regte sich sein winziges Schwänzchen bis zum festen Metall welche seine Einschränkung entsprach und wich dann in schmerzhafter Frustration zurück, als der Ring in den anschwellende Penis biss.

Er versuchte nicht über die sexuelle Leidenschaft im Nebenzimmer nachzudenken, begründet damit da der Ring sich jedes mal eng zusammenzog um ihn daran zu erinnern dass er völlig ohne Erektion sein musste, wenn er es unten angenehm haben wollte.

Die Realität von dieser neuen Einschränkungsdisziplin und der schmerzhaften Art, welche jeden sexuellen Gedanken an Selbstbefriedigung aus seinem Verstand zwang, dämmerte ihm erst jetzt. Heftige Wildheit brach im Nebenzimmer ein, das normale Sinne aufhängte.

Ihre großen Begeisterungsschreie trafen zusammen, als Jake sie fickte wie nie zu vor. Es ging immer so weiter. Wieder und wieder pumpte er heftig seine Männlichkeit in Janes. Dann langsam ließ es nach, ihre Körper waren jetzt schweißnass, sie rangen nach Luft.

Sie beruhigten sich langsam, bis sie ausruhten, immer noch zusammengefügt; sie hielt seinen massiven Schwanz gefangen, welcher kam geschrumpft war. Keuchend pausierten sie und warteten auf die nächste Runde.

Sie hörten überhaupt nicht wie David leise "Mami, Mami" heulte.

Er meinte fast, dass es unmöglich war, dass Menschen solch einen heftigen Angriff überleben.

Einsam, nicht beachtet schluchzte David leise beim Gedanken daran, was seine Mama und Jake machten, während er von allen verlassen wurde in seinem Gitterbett lag.

Als leises Gemurmel und Bewegung wieder im Nebenzimmer begannen, war er glücklich.

Mama war in Ordnung, sie war da, unversehrt.

Jake war außer Kontrolle und fing wieder an und zog plötzlich zurück, was Jane schreien ließ: „NEIN JAKE, MEHR JAKE; BITTE LIEBLING MEHR!“

Er rollte sie auf ihren Rücken und sein Ständer war wieder in ihrer feuchten M*se.

Seine Bewegungen wurden noch heftiger. Er fegte sie richtig durch um ihr einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen. Ekstase baute sich wieder auf und beide stöhnten vor Leidenschaft und ohne Pause, als sie zum Höhepunkt kamen.

Dann war es vorbei; David, die Ursache für ihre Sexlust saß ruhig, regungslos in seinem Gitterbett im Nebenzimmer, nur dunkel bewusst, das er so etwas wie der Auslöser für das Geschehen im Nebenzimmer war, aber nur als total passiver Akteur.

Er war nur ein Spielzeug zum Lustgewinn für Jake und Jane, wann immer sie aus Jux und Tollerei ihn demütigten. Er hatte sich nie so benutzt, einsam, beschämt und vor allem hilflos gefühlt.

Er wollte der Mann in Janes Bett sein, aber das war unmöglich.

Die Option ins Nebenzimmer zu gehen und ein Ende seiner Demütigung zu fordern, war nie in seinem Kopf. Er akzeptierte seine unterwürfige Rolle jetzt zutiefst. Im gedämpften Licht sah hinunter.

Er erblickte sein Plastikhöschen welches seine dicken doppelten Windeln enthielt und seine Beine auseinander zwang.

Das tröstete ihn, er fühlte sich richtig geschützt in seinen Windeln und sich keine Sorgen wegen Nässe und Kot zu machen; keine sexuellen Verbindlichkeiten.

Sein Teddybär schien wie ein wirklicher Freund zu sein, der Schnuller tröstete ihn, als er daran eifrig saugte, während er versuchte sich geistig von dem Gehörten im Nebenzimmer zu distanzieren.

Die Gitterstäbe seines Gitterbettes schützten ihn vor der wirklichen Welt, welche ihn nur beschämt und über sein Sissyleben lachen konnte.

Obwohl es keinen physischen Grund gab in seinem Gitterbett zu bleiben, aus dem er leicht heraussteigen konnte, hatte er nie das Verlangen danach.

Die Gehirnwäsche in den letzten Monaten hatte solche Gedanken für ungehorsames Verhalten weggespült. Er zog sich deshalb geistig in seine sichere kleine Babywelt zurück, wo er sein weiches Nightie und sein Plastikhöschen befummeln kann. Dort war er sicher.

Mama würde Nahrung, Trost und Sicherheit liefern. Er tauschte den Schnuller für die Flasche, legte sich in seinem Gitterbett nieder, blickte hoch auf die Spieluhr welche über ihn kreiste und trieb langsam in den Schlaf.

Es war erst 18.30 Uhr. Kleine Babys brauchen ihren Schlaf!

Am nächsten Morgen kam Jane hüpfend in sein Zimmer, ihre Augen vor Begeisterung strahlten über ihren fantastischen Sex mit Jake.

Schon geduscht und angekleidet in ihrem modischen Business- Rock, so üblich war es verführerisch kurz und eng.
Ihre lebhaften Bewegungen provozierend ihn und, obwohl er gehört hatte, wie Jake und seine Frau diese Nacht immer wieder Sex machten, wollte er sie immer noch, wünschend sich kurz über ihr Höschen, ihren prallen Spitzen-BH oder ihre sinnlichen Oberschenkel zu erfreuen.

Jane liebte genau das, sein rehäugiges unterwürfiges Aussehen in solchen Momenten. David war schon seit Stunden munter;

Die ersten Stunden waren langsam vergangen, da er immer wieder kurz einnickte und wieder aufwachte. Seine Windel wurde nasser und nasser.

Gewöhnlich spielte er mit sich in den Morgendämmerungsstunden, wenn er nicht schlafen konnte, aber das ging jetzt nicht mehr.

Der Ring hatte ihn schwer gebissen, als Jane und Jake am Morgen eine weitere Sexrunde hatten.

Die leisen rhythmischen Bewegungen ihrer Liebe im Elternschlafzimmer konnte man gut in seinem Kinderzimmer hören.

Beschämt bei dem Gedanken daran war, durch den Geschlechtsverkehr seiner Frau erregt zu werden, konnte er sich nicht davon abhalten, sich ziemlich geil zu fühlen und er sehnte sich danach, seine Hand in die nasse Windel einzutauchen und sich zu streicheln.

Aber stattdessen musste er an diesem ersten Morgen mit dem Keuschheitsgefängnis das Gefühl ignorieren, da der Ring solche Schmerzen verursachte, wenn er nur die kleinste Erregung hatte.

Er war gezwungen zuzuhören und musste sich sehr anzustrengen keine erotischen Gedanken zu haben; Er dachte daran in was für einer Zwangslage er wäre und die Schmerzen nahmen ab.

Und er begann über eine Zukunft ohne regelmäßiges sexuelles Vergnügen nachzudenken.

Er stellte fest, dass er wie ein Baby denken sollte.

Dadurch wird verhindert das sein Pimmel anschwellt, und er begann ein Babyleben ohne dem erotischen Element anzunehmen. Als sie ihn bereit für den Tag machte, plauderte sie mit hingebungsvollen Begeisterung über den großartigen Sex den sie letzte Nacht gehabt hatte.

„Sophie er war einfach großartig, ich bin noch nie so erregt worden, ich hatte die phantastischsten Orgasmen. Ich möchte dass du ihm einen schönen kleinen Dankesbrief schreibst, machst du das für Mami? Ich werde Emma bitten dir dabei zu helfen. Würdest du ihm auch eine kleine Buntstiftzeichnung mitschicken? Das wäre so süß von dir!“

Als David rücklings mit gespreizten Beinen auf dem Wickeltisch lag, fassten seine Hände die Rückseiten seiner Knie um seinen Hintern und sein Geschlechtsteil völlig auszusetzen, damit Jane ihn abwischen, säubern und pudern konnte. Dabei nahm er eine Bewegung im Zimmer war.

Jake war hereingekommen! Dies war sein Sissyreich alles war in zartrosa gehalten. Alle Möbel waren passend für ein kleines Babymädchen gehalten.

Prinzessinnengardinen und hübsche Netze wurden zu den leichten Schattierungen passend ausgewählt, das Gitterbett, Wickeltisch und Kommode waren in Baby praxisnahen weiß gehalten hier und da mit Motiven und Aufklebern von Cartoons und weichen Stofftieren.

Es gab sogar ein Spiegelkinderzimmer für seine Puppen komplett mit Kinderwagen, und Spielsachen, Kommode für seine wachsende Kollektion von Puppenkleidern.

Es war ein Ort, in der er sich vor der Realität verstecken konnte und so tun konnte als wäre er wirklich ein kleines Babymädchen und nicht der enttäuschende Geschäftsmann und Ehemann.

Er konnte Jakes Männlichkeit in seinem rosa Schloss wahrnehmen und fühlte sich bedroht.
21. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 25.06.08 13:41

Aber Jake schaute sich nur ungläubig im Kinderzimmer an, berührte eine Puppe da, den Stapel Windeln dort.

Er war frisch geduscht und trug nur sein Frotteehandtuch, mit dem er sich abgetrocknet hatte und um die muskulöse Taille herumgebunden hatte.

Die Haare auf seinem Brustkasten glänzten immer noch feucht, und der Geruch seines Gucci Aftershave übertraf den weicheren Duft von Babypuder und Feuchttücher.

David fühlte dass seine unberührte Rosette völlig ungeschützt war und hoffte verzweifelt, dass Jane sich mit dem Wickeln beeilt, aber sie beschäftigte sich intensiv mit ihrer Aufgabe, ihn abzuwischen, als ob sie die akute Verlegenheit von David fühlen konnte.

Bedächtig lächelte sie ihn an;

„Was ist den Schätzchen? Möchtest wohl nicht das Onkel Jake dich so sieht? Hmmm. Kann es sein, dass du besorgt darüber bist, dass Jake etwas mit deiner kleinen Rosette macht, welche so zart und blitzsauber ist? Keine Sorge, ich will seine Männlichkeit ganz für mich, sie ist viel zu gut um mit dir zu teilen Schätzchen!“

a hast du völlig recht!“ meinte Jake, „ich mach es nicht mit Schwuchteln! Allerdings kenne ich einige, die es tun. Möchtest du einen davon kennen lernen, David, alter Junge?“

David erschauderte beim Gedanken daran. „Bitte ich will nur ein Sissybaby sein!“

„Reich mir eine von den Pampers da!“ sagte Jane schließlich zu Jake.


Als Jake sich bewegte um die Pampers zu reichen, hielt Jane Davids Schwänzchen mit Zeigefinger und Daumen und sagte kichernd:

„Schau her! Da ist dein Konkurrent!“

“Huh!” prustete Jake, “er ist erbärmlich, wie dieses Tuntenzimmer. Jane wieso hast du so ein erbärmliches Weichei geheiratet?“

„Sei nicht so gemein, er kann nichts dafür einen so kleinen zu haben, du Dussel!“

„Geh lieber und wähle ein hübsches Kleidchen aus dem Schrank dort aus, denk daran er ist als Strafe in doppelten Windeln heute, und Emma bringt ihn heute Nachmittag zum Frisiersalon und wo sie sich schon daran gewöhnt haben ihn so angezogen zu sehen. Marie erzählte mir, dass die Mädchen richtig darum streiten, wer sein Haar wäscht und bedient, da sie gerne einen Mann der auf diese Art und Weise behandelt wird sehen.“

Zu David zuwendend fügte sie hinzu: „Ist das nicht aufregend, Onkel Jake wählt das Babykleidchen aus, welches du heute tragen wirst: da werden die Mädchen aber schauen.“

Jake kam mit einem hellgrünen Kleidchen herüber, an dem zwei Schichten Unterröcke mit flauschigen Babyentchen und Küken darauf angenäht waren. Sie waren bewusst 3cm länger als das Kleidchen, so dass die Rüschen schon zur Geltung kamen, indem er sich bewegte. Er wollte so angezogen ganz und gar nicht in den Haarsalon diesen Nachmittag gehen.

Jake grinste ihn an:

„Es war nicht leicht etwas bei dieser großen Auswahl auszuwählen, aber das finde ich schick. Ich bin sicher die Mädchen im Haarsalon werden dich darin lieben David!“

Jane zog es ihm über und sagte:

u hast ein Kleidchen mit jeder Menge Knöpfe an der Rückseite ausgewählt Jake. Er hat sich ein Kleidchen wie dies schon immer gewünscht, ich wette du erratest nicht wieso?“

„Nein!“

„Nun ja er liebt es zuweilen in einem Kleidchen eingeschlossen zu sein, und er kann dieses hier nicht ausziehen ohne die Knöpfe zu öffnen und wie du sehen kannst sind die Knöpfe am Rücken. Damit ist unser kleines Baby in seinem kleinen Babykleidchen eingeschlossen bis jemand es ihm öffnet!“

Das Outfit wurde mit einer wollenen kleinen Baby Strickjacke, weißen Socken und schwarzen Mary Janes Schuhen abgerundet.

Sobald er fertig war, musste David nach unten gehen, und wurde in seinen Hochstuhl gesetzt. Dann wurde ihm ein riesiges Plastiklätzchen umgebunden, welches kleine Arme hatte, damit er sein süßes Kleidchen nicht schmutzig machte, von dem warmen, flüssigen Haferbrei, welcher unvermeidbar irgendwo hinlief.

Die Türklingel läutete und sie hörten Emma, wie sie mit ihrem Schlüssel die Haustür aufsperrte.

Emma war ein sehr glücklicher Fund für Jane gewesen. Als Studentin brauchte sie zusätzliches Bargeld und arbeitete nebenbei mit ihrer Freundin Denise als Hobbydomina. Emma hatte die Chance sofort ergriffen, gutes Geld als Kindermädchen für David zu verdienen, hielt aber immer noch Kontakt mit Denise um Kunden zusammen zu demütigen.

Emma kam wie üblich gegen 08.00 Uhr ins Haus um von Jane zu übernehmen, welche zu dieser Zeit David in den Hochstuhl gesetzt hat und sich über seinen versauten Latz amüsierte, welcher von seinem Frühstücksbrei völlig eingesaut war.


Es war ein Bestandteil seines neuen Babylebens geworden, nie alleine gelassen zu werden. Genau wie bei einem richtigen Baby, jemand ist da um sich um ihn zu kümmern. Dies hämmerte seine Abhängigkeit von den Frauen um ihn herum wirklich ein und stellte sicher, dass es nie eine Pause gab oder ein Nachlassen von den Bedürfnis zu glauben, sich wie ein Baby zu nehmen. Agieren, reden, gehen ............SONST SETZT ES WAS!!!!!!!

Emma liebte die unendlich Hänselei, welche ihre Rolle forderte und hatte ein System zu trainieren eingeführt.

Er musste immer mit einem lispeln sprechen, und in kleinen watschelnden Babyschritten gehen, die David hasste, wenn sie ausgingen.

Sie hielt immer Ausschau nach einem kindlichen Verhalten von einem Kleinkind und brachte David dazu es nachzuahmen.

Ständiges Nörgeln nach Süßigkeiten und Mädchenspielsachen in Geschäften und Supermärkten war ihre Lieblingsfolter für ihn, da sie genau starrende Blicke von anderen bewirkten.

Schließlich fragte ein sonderbar gekleideter Mann ein junges Mädchen, ob er Schokolade oder eine Imitation von Barbie oder ein Go Girl Magazin haben dürfte.

Sie liebte es ihn zu verunsichern; ihn in Ungewissheit zu halten, wie lange sie aus sein werden, würde sie ihn in der Öffentlichkeit wickeln?

Waren sie im Begriff auswärts zu essen, war es immer eine Qual von Scham, da gewöhnlich ein Latz involviert war oder nahm einen Schnuller in ihrer Hand, wenn sie in einem Cafe waren.

Sie genoss den gequälten fassungslosen Blick in seinem Gesicht, wenn sie den Schnuller in seinen Mund steckte, oder ihn hin und wieder aus seiner Kinderschnabeltasse trinken ließ.

Sie trug immer eine Tasche voll mit den Eventualitäten für Windelwechslungen, Ersatzlätze, eine Flasche mit Milch und ein Paar zusätzliche Schnuller.

Kurz gesagt hatte sie alles was sie brauchte um zu demonstrieren, dass David das Baby war und so war er immer unter ständiger Angst, dass sich eine neue Scham oder Demütigung um ihn herum entfaltete.

Im Gegensatz zu Jane war sie bereit, zu tolerieren, dass er um mehr nachsichtige Behandlung bat, wenn sie außer haus gingen.

Emma liebte es zu sehen, wie er bettelte, oft mit Tränen in seinen Augen von irgendeiner lächerlichen Kleidung oder anderem verschont zu werden.

„Bitte Nanny lass mich meine Mary Janes heute nicht tragen!“ oder „Nein Nanny bitte nicht diese rosa Strickjacke heute, Leute werden mich anstarren, bitte Nanny!“

Sie gab selten nach, aber tat es hin und wieder, so dass er ermutigt wurde, umso mehr zu bitten und zu flehen.

Oft ermattete Emma seine Hartnäckigkeit und führte zu einer zusätzlichen Demütigungsstrafe, wobei er sich zwischen zwei Demütigen entscheiden konnte.

Einmal als er darüber gejammert hatte Mary Janes anzuziehen, hatte sie ihm zwischen Mary Janes anzuziehen oder rosa Haarspangen in seinem wachsenden lockigen blonden Haar entscheiden lassen.

Er stand vor seiner Aufsichtsperson, ein erwachsener Mann ein paar Jahre älter als sie, und sie beobachtete entzückt wie er seine Schuhe und die großen Haarspannen für kleine Mädchen betrachtete. Ihn seine Unentschlossenheit anzusehen, wählte sie für ihn und steckte die Haarspangen in sein Haar.

An einem frühen Besuch im Haarsalon, hatte sie ihn wählen lassen, zwischen einer Pferdeschwanzfrisur, Ringellocken oder Ponyfrisur, sie hatte gesagt, dass wenn er einen Pferdeschwanz hätte, dann würde er ein richtiges mit Rüschenbesetztes rosa Mädchenhaarband tragen um sein Haar zusammenzuhalten.



Nicht überraschend entschied er sich für einen Ponyhaarschnitt.

Der Bereich von Haarschmuck bei einem Pony war viel schlechter und er war oft mit Haarspangen und sogar rosa Haarreifen aus.

Außerdem traf Emma dann und wann viele alte Schulfreundinnen.

Einmal saßen sie in einem lokalen Kaffeehaus, wo sie sich mit einer ihrer Freundinnen aus dem College verabredet hatte und warteten auf Janice.

Sie kam herein, sah ihre Freundin und setzte sich gleich neben David ihn nicht würdigend.

"Was habe ich gehört du bist ein Kindermädchen, und nicht Kambodscha?"

„Nun ja es war das Geld, ich gehe nächstes Jahr!“

„Wo ist das Baby, jemand sagte, dass es ein Job von 08.00 bis 17.00 Uhr wäre und sie wäre eine richtig kleine Göre? Ich kann dich gar als Kindermädchen erkennen.“

„Oh er ist hier, keine Bange.“

David wurde knallrot. Janice war hübsch, selbstbewusst, und hatte vor dem Gespräch mit Emma flüchtig zu ihm genickt und schien seine Babylatzhosen überhaupt nicht bemerkt zu haben, obwohl sie neben ihm saß.

„Na wo ist die Göre? Man darf heutzutage keine Kinder vernachlässigen!“

„Genau hier!“ sagte Emma.

Janice schaute verständnislos herum, immer noch nicht verstehend, so dass Emma ihr half:

„Ich weiß nicht, wie du ein Baby definierst, aber jemand den man permanent in Windeln hält, weil er keine Kontrolle hat und die ganze Zeit an einem Schnuller nuckelt, sowie in einem Hochstuhl sein Essen bekommt, dürfte passend sein, nicht wahr?“

David starb.

„Hör auf mit den Spielchen Emma, wo ist das Baby?“

„Rechts neben dir! Na los Sophie erzähl ihr, dass du mein Baby bist und ich auf dich aufpasse!“

Janice drehte sich langsam und betrachtete David.

Sie sah seine kleine Mädchenlatzhose, welche mit einer dicken Windel zwischen den Beinen anschwellte, weiße Kniesöckchen, es waren keine Sportsocken was sie sofort bemerkte, die Mary Janes an seinen Füßen, die langen blonden Haarlocken, er hatte das Aussehen eines Kleinkinds, was sie bei ihrem ersten hastigen Blick nicht gesehen hatte.

“Oh mein Gott, du willst doch nicht sagen......er! ich fass es nicht!“

„Er ist meine in Obhut befindliche Person, er ist ein völlige Baby! Er schläft in einem Gitterbett, er hat seit einer Ewigkeit keine Toilette benutzt, ist abhängig von seinem Schnuller und hat zuhause die bezauberndeste Kleidchensammlung, die du dir vorstellen kannst!

Jane, seine Ehefrau fand seine Sissysehnsucht heraus und hält in seitdem auf diese Weise. Er wird von mir betreut, oder Jane oder seiner Schwiegermutter, welche er übrigens seit Monaten jetzt Omi nennt. Er liebt es einfach ein Baby zu sein, nicht wahr Schätzchen? Seine Frau hat ihn als Mann abgeschoben und sich einen wirklich großen Kerl als Liebender geholt.“

Emma öffnete ihre Hand und offenbarte einen Schnuller, welche sie auf den Tisch vor ihn hinlegte.

„Erzähl Janice was du bist Häschen!“

David wollte sterben. Er nahm den Schnuller in den Mund und sagte:

„Ich bin ein kleines Mädchenbaby! Mein Name ist Sophie!“

Janice war immer noch entsetzt und sah erstaunt zu, wie Emma aufstand und zu David kam und zwischen seine Beine griff.

„Ja und wie üblich hat er eine nasse Windel!“

Mit Emmas Ermutigung ließen sie ihm über sein Babyleben erzählen; seine wässerigen Augen sagten ihnen, wie er es hasste, dass seine beschämende Erlebnisse zwei hübschen lebhaften Mädchen, welche viel jünger waren als er verraten wurden.

Er wand sich verlegen auf seinem Stuhl und zeigte ihnen so unbeabsichtigt sein Plastikhöschen, welches hier und da aufschien.

Davids Tage, mit Emma waren eine lange Demütigung nach der anderen, nichts war voraussagbar, nichts war sicher. Bloßstellung und Verlegenheit waren immer gleich um die Ecke.

Ganz gleich wie oft es passierte, er konnte sich nie an die Realität von mehr und mehr Menschen gewöhnen, die ihn in Babykleidung und Windeln sahen. Die Furcht vor einer plötzlichen Bloßstellung seines schrecklichen Geheimnisses war immer mit ihm.


**
Als Emma ins Zimmer kam hörte Jane auf, ihr Baby David zu füttern.

David hatte ein verschmiertes, schmutziges Gesicht und Jane begann sofort Emma alles über das Wochenende zu erzählen und wie er sich bei ihrer Mutter benommen hat.

Sie erwähnte ausdrücklich Jakes Einbeziehung und sein Geschenk von den Häubchen.

„Emma vergewissere dich, dass er sie die ganze Zeit trägt, Ich weiß, dass Jake mich fragt, ob er es getan hat. Ach und wenn du in den Haarsalon gehst, schau dass das Häubchen gut zur Geltung kommt. Er hat heute Nachmittag einen Termin, ich denke für eine frische Färbung und Dauerwelle?

Häschen, denk nur du kannst dich drei Stunden mit all diesen Mädchen im Salon unterhalten, du glückliches Ding! Du hast so viel von deinem schönen Wochenende zu erzählen, und was alles geschehen ist.

Marie freut sich schon alles darüber zu erfahren und besonders was du von Jake meinem Liebhaber denkst. Ach und er erzähl ihr auch über den kleinen Keuschheitsring und wie es sich anfühlt einen zu tragen. Sie hat schon ewig lange darauf gewartet, dass ich dir einen anlege.“

Jane war seit Jahren eine regelmäßige Kundin von Marie, welche einen exklusiven Friseursalon führte und in den Jahren groß erweiterte.

Sie hatte jetzt 5 Stylings und Schönheitsstudios in der Stadt. Ihre Kundschaft waren alles erfolgreiche Geschäftsfrauen.

Alle Mädchen dort waren in einer auffallenden Uniform gekleidet, weiße enge hüftlange Oberteile mit breiten Gürteln um ihre wohlgeformten Hüften, sexy maßgeschneiderte schwarze Shorts und schwarze Feinstrumpfhosen. Alle Mädchen sahen einfach traumhaft aus. Modernes anspruchsvolles Dekor rundete die Wirkung ab, die Marie wollte.

Es war nicht der billigste Platz in der Stadt und hatte ein außergewöhnlicher Ruf.

Jane hatte bemerkt, dass hin und wieder ein Crossdresser den Salon besuchte, und hatte Marie darüber ausgefragt und stellte fest, dass sie eine mitfühlende Einstellung zu Männern hatte, die sich gerne so anzogen.

Es war somit selbstverständlich, ihr von David, welcher als Baby gehalten werden will zu erzählen, wobei Jane die Frage seines Haarschnitts mit Marie anschnitt.

Erfreulicherweise war sie begeistert und David fand sich im Salon gekleidet in einer blassblauen Latzhose mit einem Teddybären auf der Vorderseite, verzweifelnd hoffend, dass seine prallen Windeln nicht von den Mädchen bemerkt werden würden.

David hasste seine Besuche im Salon. Es hatte sang und klanglos mit begleiteten Besuchen von Jane begonnen, während der Salon nicht voll war und er in kurzen Latzhosen gekleidet war.

Bedauerlicherweise für ihn ließ er sich das aller erste Mal sein Haar waschen und lehnte sich zurück zum Waschbecken, dabei rutschte seine Latzhose etwa 3 bis 5cm nach oben und offenbarte sein Plastikhöschen, welches seine Frotteewindel einschloss.

Als er fertig war, sah er Marie auf seinen Schritt starren und blickte nach unten. Völlig entsetzt sah er was sie anblickte.

Sein Gesicht wurde knallrot und sie lächelte ihn an. Wie alle Friseure plauderte sie und fragte ihn über seinen neuen Lebensstil aus.

„Jane erzählte mir, dass du die Arbeit aufgegeben hast, um ein kleines Babymädchen zu sein?“

„Bist du verlegen?“

„Möchtest du nicht plaudern?“

„Ich sehe du bist schon in Windeln, machst du auch rein oder nur nachts?“

“Es ist eine solch bezaubernde kleine Latzhose, die du da trägst, ich liebe das Teddymotiv darauf!“

Natürlich besprach sie mit Jane, wie sein Haar zu machen ist es war das erstemal dass er die richtige Beschämung erfuhr, etwas was ihn persönlich betraf, wurde ohne seinen eigenen Wunsch besprochen.

Er musste eine Stunde Schnitt und Stylings seines Haars im kleinen Mädchenstil dulden, und fragte sich was Jane ihr alles über sein neues Babyleben erzählt hatte!

Es war mehr und mehr offensichtlich dass er unter Janes Kontrolle stand und die Mädchen begannen ihn sanft zu necken. Sie liebten das Erröten von ihm, als sie fragten, ob er Stoffwindeln oder Pampers trug und welche Kleider er heute getragen hat, und braucht er jetzt einen Schnuller?

Marie war überrascht wie ihre jungen, schicken Mädchen damit umgingen und sie begannen tatsächlich vor anderen Kunden über ihn zu reden.

Überraschenderweise gab es mehr Neugier als Ärgernis und einige änderten sogar ihre Reservierung zur um gleichen Zeit zu sein, wie David im Salon zu sein, um ein wenig von dem kleinen Sissymädchen mitzubekommen.

Ziemlich bald übertrug Jane Emma die Rolle ihn in den Salon zu bringen, welche entspannter als Jane mit ihm in der Öffentlichkeit war.

Als Marie andeutete, dass die Mädchen ihn nächste Woche gerne in einem Kleidchen anstatt den Latzhosen sehen würden, welcher er gewöhnlich trug wenn er außer Haus war, akzeptierte sie die Aufforderung bereitwillig.

David ging jetzt jede Woche in voller Babykleidung zu seinem Haartermin, welche Nägel und andere Schönheitsbehandlungen insbesondere Enthaarungsdienste inkludierte.

Die Mädchen und eine wachsende Anzahl von Kunden machten ein großes Getue um ihn, wie er als Baby gekleidet und umarmter Puppe hereinkam.

Marie nahm war, das sich ihre Einnahmen an diesem Tag erhöhten. Weibliches Interesse an dieser Sissy, ließ ihre Kassa klingeln.

Heute, diesen Nachmittag hatte Emma in Kollaboration mit Jane und Marie eine weitere Überraschung für ihn bereit.

Der unerwartete Bonus der doppelten Stoffwindeln und des Häubchens war noch das Tüpfelchen auf dem i. David würde seine Behandlung im Salon mit Leidenschaft hassen.
22. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 25.06.08 18:09

Jane war damit beschäftigt, Emma die anderen kleinen Aufgaben zu sagen, die David heute tun sollte;

Einen schnuckeligen Dankesbrief an Jake für die Häubchen zu schreiben und sie möchte, dass er ihre Unterwäsche mit der Hand wäscht.

Es gab nichts ungewöhnliches daran, aber sie ging weiter:

„und Jakes Unterwäsche ebenfalls, es sind Calvin Klein und die dürfen nicht in der Maschine gewaschen werden, lass sie ihm auf die Wäscheleine mit meiner zusammen aufhängen zum Lufttrocknen. Ach und er soll ein frisches Bettuch für heute Abend über unser Bett ziehen.“

Jane blickte David an:

u weißt ja mein Lover liebt frische kühle Bettücher, wenn er mit mir Liebe macht, hab ich recht?“

David schauderte.

Wie konnte er Jakes Unterwäsche waschen und sie dann auf die Wäscheleine hängen?

Mrs. Parker nebenan, eine richtige Wichtigtuerin, kam immer heraus wenn er Wäsche auf die Leine hängte.

Sie grinste und stichelte, als er dort stand, sein Kleidchen wehte im Wind, während er Windeln, Plastikhöschen, Unterröcke und weiter Utensilien seines Babylebens aufhängte.

Jetzt musste sie zwangsläufig fragen wessen Männerunterhose er da aufhängte, da sie wusste dass sie nicht David gehörte.

Jane war erleichtert, da ihre Nachbarin David in seiner Babykleidung im Garten akzeptiert hatte und sie ermutigte Emma jetzt, sicherzustellen, dass er viel Zeit im Garten verbrachte, wo er sich natürlich immer verletzbarer fühlte als im Haus.

Er trug im Garten genau dasselbe wie im Haus, so dass Mrs. Parker ihn größtenteils in seiner Babykleidung sah.

„Oh mein Gott! Ich vergaß beinahe, Jake war letzte Nacht so erregt dass er mir dieses hübsche sexy Straps-Bustier eingerissen hat. Ich bin sicher es kann repariert werden. Nun Schätzchen, warum bringst du es nicht das Geschäft wo ich es gekauft habe; „La Perlescence“ auf der Hauptstrasse und fragst ob es repariert werden kann?“

Emma grinste.

Jane sagte weiter:

„Emma er ist diese Woche jetzt Donnerstag statt diesen Freitag bei Oma, weil Freitag ist er bei Sheila und nächtigt bei ihren Mädchen. Sie laden Freundinnen nach der Schule ein und wollen eine Ballettshow oder so etwas machen. Du weißt ja wie künstlerisch mein Schwester ist, nicht? Könntest du ihm sein Ballettröckchen anziehen und schauen ob es passt?“

Emma sah David an, der nahe am heulen war.

Wie konnte er in dieses anspruchsvolle Unterwäschegeschäft gehen?

Männer fühlten sich an solchen Orten immer unbeholfen und David war keine Ausnahme, allerdings er wäre in kindlichen Latzhosen oder schlimmer!

Er wollte irgendwie dagegen ankämpfen, aber dann dachte er an seine Oma, welche ihn von der Einschränkung befreien würde.

Also besser akzeptieren. Wie immer riskierte ein Widerstand, eine kleine Konzession zu gefährden, die David geradezu wollte.

Jane blickte auf ihre Uhr.

„Ich muss gehen, ich bin spät dran. Habe einen wunderbaren Tag mit Emma und liebe Grüße an Marie heute Nachmittag. Ich kann dich nicht küssen, dein Gesicht ist zu schmutzig. Ich hab dich lieb Baby!“

Ihn blasend einen Kuss schickend, mit diesem Lächeln, das er so liebte, drehte sie sich auf ihren Stöckelschuhen und verließ das Haus.

Als das Auto startete begann Emma sein Gesicht abzuwischen und ihn für den Tag fertig zu machen.

Sie standen bald außerhalb des Schlafzimmers; David, wie üblich ging nicht hinein, bis Emma ihm die Erlaubnis dafür gab es zu tun.

Das Zimmer war unordentlich die Bettwäsche zerwühlt und aufgehäuft, Jane hatte ihre Unterwäsche überall verstreut.

Jakes Unterhose war unachtsam zur Seite geworfen.

Es war offensichtlich, dass sie sich amüsiert hatten wie Emma sofort sagte:

„Na da muss es aber heiß hergegangen sein! Wie ist es, zu wissen dass deine Frau Sex mit einem anderen Mann hat? Stört es dich nicht, das es jemand ist der für dich gearbeitet hat? Aber das ist ja nicht so wichtig!“

David war still.

Emma lachte nur.

Sie hob die Unterhose auf und warf sie zu David, der sie einfach fing.

„Zeig ihr Respekt; du weißt, was zu tun ist. Würdige den Moschus eines richtigen Mannes.“

Sie beobachtete, wie er ohne ein Wort zu sagen Jakes Unterhose in sein Gesicht drückte und inhalierte.

„Leck sie, vorne und hinten!“ befahl sie, „leck die Unterhose des Liebhabers deiner Frau, riech ihn und denk was er letzte Nacht getan hat.“

David befolgte es.

Emma beobachte ihn.

Sie war immer erstaunt wie weit Masochisten gehen würden, sie gewöhnte sich nie daran.

"Jetzt sammle alles was gewaschen werden muss auf und trenne es in Maschinen- und Handwäsche. Dann überzieh das Bett mit frischen Tüchern und bring alles runter. Sei flott, du hast 10 Minuten oder du wirst versohlt und bekommst einige Minuspunkte.“

David beieilte sich und wenig später stand er auf einer Kindertreppe vor dem Waschbecken und tauchte Janes sexy Unterwäsche ins Seifenwasser.

Die Treppe war rosa mit einem Kinderreim darauf.

iese kleinen Stufen helfen mir, die Dinge zu erreichen, die ich nicht konnte. Und all die Dinge, die ich nicht sollte!“

Der Effekt sollte ihn an dieselbe Stelle wie ein Kleinkind stellen, welches das Waschbecken nicht erreichen konnte und auf Treppen steigen.

Er musste es immer verwenden, um jede Aufgaben wie das Abwaschen auszuführen. Wie Emma bemerkte, hielt es ihn davon ab davonzulaufen, und immer eine Erlaubnis bekommen musste um herunterzusteigen. Bald war er fertig und hing die Wäsche auf die Leine.

Janes sexy Höschen hing neben Jakes kräftiger männlicher Unterhose.

In diesem Moment erschien Mrs. Parker und sofort wollte wissen, wem die Unterhose gehörte.

Errötend musste er der entsetzlichen Frau gestehen:

„Sie gehört Mamis Freund!“

Mrs. Parker wusste, dass er Jane ständig Mami nannte.

„Er war die letzte Nacht hier und sie steckten mich in mein Gitterbett, dann gingen sie in das große Schlafzimmer und machten Dinge zusammen.“

Er nahm Emma hinter ihm wahr.

„Auf was bist du heute sonst noch stolz?"

„Äh.....äh......Mami hat mich in einen Keuschheitsgürtel gesteckt und Onkel Jake hat den Schlüssel!“ sagte er total errötet und beschämt.

Mrs Parker gab ihm einen Blick tiefster Verachtung und lächelte zu Emma:

„Tja ich denke, dass es kommen musste, geschieht dem kleinen Waschlappen recht!“

David hasste sie.

Sie war eine der wenigen, die zu ihm immer wirklich schrecklich war, die meisten Frauen, mischten Hänseln mit Gelächter, aber Frau Parker schien nie zu Lachen.

Das Problem war, er musste zu ihr genauso höflich sein wie zu irgendjemand anderem.

“Los komm, du hast einen Brief zu schreiben, gib Mrs. Parker einen lieben, tiefgehenden Knicks und sag Auf wiedersehen!“

Emma scheuchte ihren Schützling ins Haus für mehr Beschämung und Demütigung.


Sie brachte ihn in sein Spielzimmer, wo er einen Schreibtisch und Stuhl eines kleinen Kindes hatte.

Im Gegensatz zu seiner Babyausstattung hatte der Tisch nicht erwachsenen Größe. Er fühlte sich unbequem, da sein praller Windelpo, nur mit Mühe auf den kleinen Sitz passte und er bückte sich verlegen über dem lächerlich niedrigen Schreibtisch zusammen.

Emma hatte eine Finger Tips Style Idee. David hatte erst, ein Stück einfachen rosa Karton aufzuschneiden und ihn in der Mitte zu falten, da Emma ihm eine richtige Sissy Dankeskarte für Jake machen lassen möchte. Sie ließ David dann in verschiedenen Farbstiften über die Oberseite der Karte drauf schreiben:

„Für Onkel Jake – dem richtigen MANN im Haus“

Die Schrift musste kindlich sein. Sie schlug dann eine Zeichnung vor, wo er in seinem Gitterbett steht und zu einer geschlossenen Tür schaut, was die Schlafzimmertür darstellen sollte. David arbeitete hart und sorgfältig an dieser neuen Aufgabe, gut wissend dass schlampige Arbeit dazu führen würde, dass alles zerrissen wird und er wieder von vorne beginnen müsste.

Er erzielte schließlich ein vernünftiges Ergebnis halb Kind, halb Erwachsener in Windel, Lätzchen, Häubchen und seinem Nightie. Er stand in seinem Gitterbett und blickte zu einer geschlossenen Tür, wo offensichtlich die Action war. Auf die Tür hatte er „Mamis Zimmer“ geschrieben.

Auf die Innenseite musste er ein Gesichtsbild von ihm malen. Als Vorlage diente eine Foto, wo er ein kleines Kleidchen trägt mit einem auffälligen Schnuller, der sein ganzes erkennbares Gesicht teilweise verdeckt.

Emma kam herein und sagte: „Nun was sollen wir zu deiner hübschen Zeichnung dazu schreiben?“

Er wusste nichts.

„Ich weiß, >Dieses Baby macht mit seinem Schwänzchen nur Pipi< und darunter >Vielen Dank Onkel Jake für meine süßen Babyhäubchen. Küsse von einem wirklichen Sissybaby Sophie“

Als er fertig war, brachte Emma einen großen Umschlag, und nach einem schnellen Anruf bei Jane hatte sie eine andere schrecklichen Idee.

„Wir werden deine Karte Onkel Jake ins Büro schicken. Er ist diese Tage nicht sehr oft zuhause. Es ist so schön Überraschungen mit der Firmenpost zu bekommen.“ David konnte nur an eines denken: Marilyn seine ehemalige Sekretärin würde die Post öffnen und die vollständige Bestätigung seines Babystatus erhalten. Er konnte das nicht zulassen.

„Bitte Nanny, nicht mit der Post. Kann ich die Karte ihm geben, bitte.......bitte!“

Er blickte so mitleiderregend, sitzend bei diesem winzigen Schreibtisch, mit oben gerichteten Gesicht voller Sorge. Sein Kindermädchen kam nah, hätschelte ihn und bestätigte seine Ängste still: „Nein Sissy, deine Mami möchte die Karte in sein Büro schicken, also ist es so, tut mir leid Häschen!“

Sie konnte fühlen, wie sich ein Wutausbruch zusammenbraut, und wedelte mit ihrem Finger zu ihm: „Untersteh dich. Oder willst du heute Nachmittag drei Stunden im Haarsalon mit einem wunden Po sitzen, hmmmm?"

„Nanny, Nanny bitte nein, seine Sekretärin könnte es sehen.“ Er verfiel in sein kindischstes Lispeln, bei einem leeren Versuch sich einzuschleimen.

„Ja, das könnte sie. Daran hatte ich gar nicht gedacht,. Nun um dir eine Vorstellung zu geben was sie denken kann, sollten wir es Marie zeigen, bevor wir es als Postsendung aufgeben?“

Wie immer hatte Protest seine Notlage verschlechtert. Emma war weit entfernt sein Briefschreiben zu beenden.

„So David!“ Er sah bei der seltenen Verwendung seines echten Namens verschreckt aus.

„Wir haben einen Brief von Sophie an Onkel Jake und jetzt will ich, dass David ihm auch schreibt, um die Wertschätzung eines Erwachsenen auszudrücken, was er für dich tut.

Ich möchte, dass du sehr respektvoll schreibst, als ob er in jeder Hinsicht dein Vorgesetzter wäre, und ihm dankst für die Aufbewahrung des Schlüssels zu deiner Keuschheit, für den sexuellen Beischlaf mit Jane und für die wunderschönen Babyhäubchen, welche er dir geben hat. Du wirst schreiben, was für eine große Sissy du bist und wie gerne du eine bleiben möchtest. Nun das ist alles. Ich habe dir genau gesagt, was ich erwarte. Mich interessiert nicht, wie viele Entwürfe du machst, aber unzulängliche Briefe werden ohne Kommentar zerrissen, wenn sie nicht so schlecht sind werde ich dir einige Tipps geben, bevor ich sie zerreiße. Du hast den Rest des Morgens und morgen den ganzen Tag zu Verfügung und du wirst permanent an deinem Kinderschreibtisch sitzen, bis du fertig bist. Ich würde mich anstrengen wenn ich du wäre.“

Emma wusste, dass sie wirklich gemein war, und sie wusste, dass er einen noch demütigenden Brief von sich aus schreiben würde, als wenn sie es diktierte. Sie erkannte wie eng und unangenehm, dass es am Schreibtisch wäre, und das alleine wäre ein Anreiz, eine gute Arbeit schnell zu machen. Sie gab ihm ein Qualitätsbriefpapier und fand Davids Alte Füller.

„Nun kannst du anfangen!“ Er starrte verdutzt das Papier an, als Tränen in seinen Augen aufstiegen. Er musste Jake schreiben und Aussagen seiner Scham machen welche für jeden zu lesen sind! Es war so unfair!

Er wollte schreien, protestieren und sich über die Ungerechtigkeit davon beschweren. Wie konnte er sich schriftlich bei Jake für den sexuellen Beischlaf mit seiner Frau bedanken?

Allerdings; Er spürte einen anschwellenden Druck in seinem Schritt, während er an die Janes Gestöhne dachte, als sie von Jake gevögelt wurde. Jakes geflüsterte Worte, dass er vorhatte, sie von hinten zu nehmen, kreisten in seinem Kopf herum. Seine Erregung kam plötzlich zu einem schnellen Ende, als sein Keuschheitsgürtel in ihn zwickte.

Vor Scham rot werdend, gemischt mit lustvoller Erinnerung, schrieb er:
23. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 26.06.08 11:23

“Lieber Jake,

Bitte verzeih mir die Ungezwungenheit, sei versichert, dass ich dich jederzeit als Sir betrachte und ich möchte klarstellen, dass David Baxter dein früherer Chef dir persönlich schreibt und dich inständig um Verzeihung bittet für mein damaliges entsetzliches und unzulänglichem Verhalten, als dein angeblicher Vorgesetzter. Ich bedanke mich für die vielen Gefälligkeiten, die du jetzt für mich machst.

Erst einmal Danke dass du meinen Part in Janes Sexleben eingenommen haben. Ich bin immer schlecht als Liebhaber gewesen, nicht nur dass mein Penis wirklich winzig ist und dass ich meistens eine vorzeitige Ejakulation während des Vorspiels habe, bin ich auch immer zu schnell und gefühllos für eine wunderbare Frau wie Jane. Mein Verstand füllt sich immer mit unterwürfigen Gedanken, wenn ich erregt bin und dies macht es unmöglich, um überhaupt eine männliche Rolle zu spielen.

Ich weiß von ihr, dass du großartig sind, und ich höre Nacht für Nacht wie du wundervollen Sex mit ihr in unserem früheren Doppelbett hast. Ich wünschte leidenschaftlich, ich könnte in der Lage sein, das mit ihr zu tun. Du musst verstehen, dass natürlich Neid und Frustrationswut in mir aufkommt, wenn du mit Jane immer wieder im Bett liegst. Ich weiß, als eine wahre Sissy muss ich das erdulden.

Euer Cuckold zu sein, ist eine Ehre, eine richtige Belohnung. Bitte glaub mir, wenn ich sage, Ich liebe sie und will sie, und ich weiß, dass mein impotenter Zorn nur ein wunderbarer und richtiger Treibstoff für Janes sexuelles Glück ist.

Du musst sicher noch mehr gefallen an ihr finden, da mir jene Freuden, nach denen ich mich sehne, versagt werden. Du weißt, dass ich seit Jahren ein verstecktes Baby gewesen bin, aber jetzt allen ausgesetzt bin. Freunde, Familie und der ganzen großen Welt. Meine Scham ist vollkommen. Gezwungen zu werden sich als ein Baby anzuziehen, ist schlimm genug, aber ich muss mich die ganze Zeit wie eins benehmen. Dies verstärkt meine Schande, bereitwillig einzunässen und einzukacken, solche lächerliche Babyoutfits zu tragen, zu lispeln und an einem Schnuller nuckeln, sowie mehrmals am Tag gewickelt zu werden.

Diese ganze Prozedur schwächt mich und nimmt mir meine Männlichkeit. Es macht mich so abhängig von dir und Jane. Ich weiß solches Verhalten ist demütigend und es ist schwer für mich. Ich verspreche dennoch voll und ganz mein Möglichstes zu versuchen, meine Baby Sissyrolle zukünftig noch besser zu spielen, damit du und Jane noch mehr Vergnügen von meinem Sissy Babystatus erlangen könnt.

Als Sissy war es das größte Vergnügen von allen, mit meinem Pimmel zu spielen, wenn er sicher in einer weichen warmen Windel eingeschlossen war, welche oft nass war. Kindliche beschämende Gedanken liefen oft stundenlang in Überfluss durch meinen Kopf. Es war eine geheime Leidenschaft welche ich ungeheuer genoss und nur selten verlor ich die Kontrolle und hatte einen vorzeitigen Erguss. Wie du weißt, hat Jane mich weiter mit mir spielen lassen, sobald ich ihr Baby war, was die ganze Scham ein wenig lohnte. Du hast jetzt zu Recht mir dieses Vergnügen genommen. Der Keuschheitsgürtel ist total wirksam; Ich darf keinen Ständer bekommen, Ich traue mich keine sexy Gedanken zu haben.

Es schmerzt einfach wenn ich es tue. Du hast mir meine Sexualität völlig weggenommen. Der Schlüssel ist buchstäblich in deinen Händen; Ich habe nur Frustrationen. Bisher musste ich lernen, damit klarzukommen, aber bitte glaube mir, wenn ich dir dafür danke, dass du mit mir so streng bist.

Ich muss jetzt überhaupt ein Sissybaby Cuckold ohne jedes sexuelle Vergnügen sein. Ich tröste mich selbst, mit dem Gedanken, dass ich mich jetzt darauf konzentriere ein echtes Baby zu sein und völlig unter deiner und Janes Kontrolle zu sein. Ich versuche mich zu bemühen, dass alles was mein Pimmel tun kann, nur mehr das Pipi in meine Windel ist. Ich wollte ein Baby sein, und jetzt bin ich der Realität eine Stufe näher, weil richtige Babys keine sexuellen Gefühle haben.

Herzlichen Dank für die Sissybaby Häubchen. Sie lassen mich so kindlich und herzergreifend aussehen. Ich schäme mich sehr, dass ich sie tragen muss, aber immerhin kann ich jedem sagen, dass du, Janes Liebhaber, sie mir gegeben hat! Natürlich verursacht der bloße Gedanke daran, solch ein Geständnis zu machen, in mir Verlegenheit und Beschämung.

Bitte Sir akzeptieren diesen Brief als eine demütige Entschuldigung für mein hoffnungsloses unzulängliches Selbst und seien Sie sicher, dass ich alles tue um mich vor Ihnen, Jane und allen anderen zu erniedrigen. Ich werde mich so sehr anstrengen wie ich kann, um das best möglichste Sissybaby zu sein. Sie wissen jetzt, dass ich kein sexuelles Vergnügen mehr habe."

Vor dem Unterschreiben rief er nach Emma und bat um ihre Kommentare, und hoffte dass sie es ausreichend fand. Wie Emma zu lesen begann, beobachtete er ihr Gesicht aufmerksam. Sie lächelte bedächtig, als sie sah wie weit er bereit war zu gehen; wie immer hatte er sich mehr erniedrigt als sie für möglich hielt. Sie verhärtete ihren Blick, wie sie merkte, dass sie immer die Herrin für ihren kleinen Babysklaven sein muss.

„Marilyn, was ist mit Marilyn deiner früheren Sekretärin? Du musst ihn bitten den Brief Marilyn zu zeigen!“ Emma schleuderte den Brief zu Boden. “Glaub ja nicht, dass du mit solchen dummen Fehlern davonkommst, geh in die Ecke SOFORT!” schrie Emma.

Geknickt watschelte er zur Ecke und drückte sein Nase hinein; es war kindlich, erniedrigend und langweilig. Er hatte wirklich gehofft, dass der kriecherische Brief Emma zufrieden stellen würde, so dass sie sich nicht darum kümmern würde, mit dem Spiel weiterzumachen, aber sie hatte eindeutig andere Vorstellungen. Schon der Gedanke davon, dass Marilyn weiß, dass er ein Baby war, war schrecklich. Er war völlig im Leugnen, das sie es schon wissen könnte, und die Vorstellung davon, dass sie diesen kriecherischen Babyquatsch sieht, war nun einmal so schwer zu ertragen. Er hatte sie immer begehrt; sie war eine sexy Schäkerin und wusste es gut. Kurze Röcke, Hot Pants, schwarze Strümpfe waren ihre Waffen; sie war immer wunderbar gekleidet und hatte vom Beginn an David um ihren Finger herum gewickelt.

David sehnte sich im Geheimen nach ihr, stellte sich Marilyn mit ihren Strümpfen und in knappen Höschen vor, während eine Domina oder ein Kindermädchen ihn für das einnässen seiner Windel schimpft, sobald er mit sich heimlich spielte. Er konnte nicht zulassen, dass sie den Brief liest.

Tief in seiner Ecke begann er zu weinen: „Bitte Nanny nicht das, Bitte Nanny ich werde ein besonders braves Baby für dich sein, führ mich aus und wickle mich in der Öffentlichkeit, aber bitte lass mich das nicht schreiben. Mami möchte nicht dass sie es weiß.“

Emma liebte es! Ein erwachsener Mann gekleidet in einem Sissybaby Outfit, in einer Ecke stehend, flehte und wimmerte um noch mehr Demütigung. Plötzlich hatte Emma eine weitere Inspiration; Sie kannte Janes Denkweise, und ein böser kleiner Trick fiel ihr ein „So du denkst also, dass Mama es ablehnt, und ich falsch liege? Gut, lass sie uns fragen, sollen wir? Lass uns sehen was sie meint. Wenn ich falsch liege braucht Jake den Brief Marilyn nicht zu zeigen und du kriegst Eiscreme zum Essen, aber wenn du falsch liegst bist du sowohl ungezogen als auch frech gewesen und musst streng bestraft werden. Deshalb wirst du Jake heute Abend bitten müssen, dein Plastikhöschen herunterzustreifen, deine Windel zu entfernen und dich übers Knie zu legen, damit er deinen kleinen nackten Popo verhaut bis es richtig schmerzt, verstanden?“

Tief in der Ecke errötete David beim Gedanken daran, dass Jake ihn versohlt und er erschauerte. Schließlich wusste er nicht wirklich, wie weit Jane bereit war zu gehen und wie viel Jake ihr von Marilyn erzählt hatte. Emma hatte bereits Janes Nummer in ihrem Telefon gewählt.
24. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Miloki am 29.06.08 08:32

Liebe Sissy Daniela,
Deine Geschichte gefällt mir sehr gut und ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. Die Geschichte von „Sophie“ ist sehr schön geschrieben und macht hungrig nach mehr. Vielen dank dafür, dass du sie uns hier schreibst!
Sei lieb von mir gegrüßt,
25. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Gummimike am 29.06.08 11:09

Wirklich schön geschrieben Sissydaniela.Wird sophie jemals die nötigen pluspunkte bekommen um den KG für eine Nacht loszuwerden?!00Punkte sind ja eine menge.Wird Marylin den brief lesen?Wenn seine Mami einverstanden ist das Jake den Brief marylin zeigt wird er bestimmt eine Unruhige Nacht haben den Jake schlägt bestimmt Fester zu als mami
26. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 30.06.08 13:47

„Hallo Jane, nein keine Probleme, mach dir keine Sorgen, er schreibt seinen Brief an Jake und hat eine Frage an dich, hier ich gebe ihn dir!“ Emma drückte die Lautsprechertaste und hielt das Telefon nahe zu seinem Gesicht, welches in die Ecke gedrückt war.

”Hallo Mami!”
“Hallo Schätzchen bist du in Ordnung. Bist du brav?”
“Ich stehe jetzt schon eine kleine Weile in der Ecke, weil ich etwas falsch gemacht habe!“
„Oje....Oje du lernst es nie, was möchtest du mich fragen Schnucki?“
„Mami. Nanny sagt, dass ich Onkel Jade bitten muss den Brief Marilyn zu zeigen. Bitte Mami sag nicht dass es so ist. Marilyn wird den Brief allen zeigen Mami, und alle werden wissen, dass ich ein Sissybaby bin. Bitte Mami sag nein.“

Jane grübelte und fühlte eine Welle der Begierde. Sie merkte, wie sehr David es hassen würde, dass Marilyn alles über ihn weiß. Offen gesagt dachte sie, dass Marilyn nur eine anmaßende sexy Tussi war und David würde jetzt eventuell noch mehr Scham fühlen, als er Jake zum ersten Mal gegenüberstand.

Oh mein Gott, was für ein sexy Gedanke, je größer die Scham und Verlegenheit von David desto mehr liebte sie es. Es würde Jake genauso scharf machen; eine weitere Nacht purem himmlischen Sex war in Sicht!!

“Natürlich solltest du Jake den Brief Marilyn zeigen lassen, warum solltest du es ihr nicht wissen lassen, dass du mein Sissybaby bist?“

„Bitte Mami, es ist so beschämend!“

Jane hörte das Wimmern und konnte sich nicht davon abhalten, ihre weiche, jetzt feuchte M*se fest auf ihren Sessel zu pressen.

„Albernes Baby du weißt, dass ich nicht daran interessiert bin, wie beschämt du dich fühlst. Du hättest daran denken sollen, als du begonnen hast, jene Nutten in New York zu sehen; apropos ich hoffe dein Brief enthält auch was du gewöhnlich auf deinen Geschäftsreisen getan hast! Gib jetzt Nanny das Telefon zurück.“

„Emma hast du alles gehört?“

„Oh ja Jane, Ich hatte es ihm auch gesagt, aber er bestand darauf, mit dir zu reden, sogar nachdem ich ihm sagte, dass es ungehorsam war, meine Entscheidung infrage zu stellen, somit wird er wieder bestraft werden, damit er lernt dass zu tun was ich ihm sage. Ich dachte, dass es eine gute Idee sein könnte, heute Abend Jake seinen nackten Popo versohlen zu lassen?“

Jane kicherte laut. „Was bist du doch für eine strenge Nanny?“

„Geht in Ordnung Emma. Ich habe aber noch eine weitere Idee. David soll schriftlich für sein Versohlen bitten, und zwar wegen dem schlechten Benehmen während er Jake Chef war und für die Indiskretion von heute. Du weißt einen wirklich kriecherischen Brief, der Marilyn auch amüsiert! Er soll sich auch für all das Babyzeug entschuldigen was er auf Geschäftsreisen mit genommen hat. Ich nehme an, dass der Lautsprecher immer noch an ist, und er mich hören kann?“

Emma blickte zu David in der Ecke. „Oh ja und wie er dich hören kann!“

„Gut ich werde Jake bitten morgen früh vorbeizukommen, damit du zusehen kannst. Er ist schon lange ganz wild darauf, Davids Popo zu röten. Ich denke, dass David sich im Geheimen auch danach gesehnt hat. Jake hat mehr Durchhaltevermögen als eine von uns, und er ist sicher stärker, so dass es ziemlich lustig sein sollte. Tschüßi Emma, ich muss jetzt leider, Tschüß Sophie Schätzchen, Du hast jetzt etwas auf dass du dich fast zwei ganze Tage freuen kannst! Ich hab dich lieb " schrie sie.

David begann zu heulen. Echte Tränen liefen über sein Gesicht.

Er muss Jake das alles schreiben!!!! Marilyn würde den Brief lesen und dann auch von dem Versohlen erfahren. er wusste, dass er durch Brüllen und Schreien und um Verzeihung bitten völlig erniedrigt seien würde. Was könnte schlimmer sein? Natürlich eine ganze Menge von Dingen, und tief im Inneren wusste er, dass er sie erfahren würde, bevor Jane mit ihm fertig war. Emma stupste ihn an Änderungen hier und dort zu machen und die Absätze hinzuzufügen, die Jane wollte. Schlussendlich war der Brief fertig; es war ein ziemliches Meisterwerk in kriechender Selbsterniedrigung!


„Lieber Jake,

Bitte verzeih mir die Ungezwungenheit, sei versichert, dass ich dich jederzeit höchst respektvoll als Sir betrachte und ich möchte klarstellen, dass David Baxter dein früherer Chef dir persönlich schreibt und dich inständig um Verzeihung bittet für mein damaliges entsetzliches und unzulänglichem Verhalten, als dein angeblicher Vorgesetzter bei Davenport Systems Ltd.

Ich bedanke mich für die vielen Gefälligkeiten, die du jetzt für mich machst. Du fragst dich sicher, warum ich bei unseren vielen Auslandsgeschäftsreisen so müde erschien; Der Grund war, dass ich die meisten Nächte als Baby gekleidet in den Händen von irgendwelchen gewerbsmäßigen Kindermädchen verbrachte, welche mich auch versohlten. Ich war immer darüber besorgt, dass ich nach Urin riechen würde, da ich meine Windel die Nacht davor immer eingenässt hatte.

Ich habe in vielen Besprechungen mit einem sehr wunden Hintern gesessen, entweder durch Windelausschlag oder durch Prügel oder manchmal beiden. Ich weiß auch, dass du immer verärgert warst, dass ich Gepäck im Frachtraum hatte, was uns öfters aufhielt, während du mit kleinem Handgepäck zurechtkamst. Dies war, weil ich eine ganze Palette von Windeln, Plastikhöschen, Nachthemden, süßen kleine Kleider und andere Babyutensilien in meinen Koffern hatte. Mein Alptraum war, dass du irgendetwas merken würdest und mein beschämendes Geheimnis preisgibst; zumindest damals.

Ich denke du stimmst mir zu, dass ein einfacher Entschuldigungsbrief bei weitem nicht meine Reue passend zum Ausdruck bringt. Bitte sei so freundlich, und leg mich Mittwochsabend direkt vor Jane und meinem Kindermädchen Emma über dein Knie und versohl mir fest meinen nackten Hintern. Der Gedanke an deine starke männliche Hand, die mein schneeweißes Babyfleisch schlägt, bringt mich dazu, vor Scham und Demütigung zu schaudern, aber ich weiß, dass ich es reichlich verdiene. Bitte mach es richtig schmerzend, ignorier meine Schreie;

Denk einfach, wenn ich schreie und brülle, wie sehr ich es verdiene, gründlich versohlt zu werden. Ich möchte dir wirklich danken, dass du meine Funktion in Janes Sexleben eingenommen haben. Ich bin immer schlecht als Liebhaber gewesen, nicht nur dass mein Penis wirklich winzig ist und dass ich meistens eine vorzeitige Ejakulation während des Vorspiels habe, war ich auch immer zu schnell, äußerst unsensibel und phantasielos für eine wunderbare Frau wie Jane. Mein Verstand füllt sich immer mit unterwürfigen Gedanken, wenn ich erregt bin und dies macht es unmöglich, um überhaupt eine männliche Rolle zu spielen. Ich weiß von ihr, dass du großartig sind, und ich höre Nacht für Nacht wie du wundervollen Sex mit ihr in unserem früheren Doppelbett hast.

Ich wünschte leidenschaftlich, ich könnte in der Lage sein, das mit ihr zu tun. Du musst verstehen, dass natürlich Neid und Frustrationswut in mir aufkommt, wenn du mit Jane immer wieder im Bett liegst. Ich weiß, als eine wahre Sissy muss ich das erdulden. Euer Cuckold zu sein, ist eine große Ehre. Bitte glaub mir, wenn ich sage, Ich liebe sie und will sie, und ich weiß, dass mein impotenter Zorn nur ein wunderbarer und richtiger Treibstoff für Janes sexuelles Glück ist. Du musst sicher noch mehr gefallen an ihr finden, da mir jene ehelichen Freuden, nach denen ich mich sehne, versagt werden. Du weißt, dass ich seit Jahren ein verstecktes Baby gewesen bin, aber jetzt allen ausgesetzt bin.

Meine Scham ist vollkommen. Gezwungen zu werden sich als ein Babymädchen anzuziehen, ist schlimm genug, aber du weißt, ich muss mich die ganze Zeit wie eins benehmen. Dies verstärkt meinen demütigenden Zustand. Ich muss mich zufrieden einnässen und voll kacken und dulde die Demütigung, mehrmals am Tag gewickelt zu werden. Ich muss erfreut und stolz entzückende süße Babykleidchen entsprechend für ein Babymädchen tragen. Für einen Erwachsenen zutiefst lächerlich, auch lispeln wie ein Baby wenn ich spreche und auf einen Schnuller nuckeln; Diese ganze Prozedur schwächt mich und nimmt mir meine Männlichkeit. Es macht mich so abhängig von dir und Jane.
Ich weiß solches Verhalten ist demütigend und es ist schwer für mich. Ich verspreche dennoch voll und ganz mein Möglichstes zu versuchen, meine Baby Sissyrolle zukünftig noch besser zu spielen, damit du und Jane noch mehr Vergnügen von meinem Sissy Babystatus erlangen könnt.

Als Sissy war es das größte Vergnügen von allen, mit meinem Pimmel zu spielen, wenn er sicher in einer weichen warmen Windel eingeschlossen war, welche oft nass war. Kindliche beschämende Gedanken liefen oft stundenlang in Überfluss durch meinen Kopf. Es war eine geheime Leidenschaft welche ich ungeheuer genoss und nur selten verlor ich die Kontrolle und hatte einen vorzeitigen Erguss. Wie du weißt, hat Jane mich weiter mit mir spielen lassen, sobald ich ihr Baby war, was die ganze Scham ein wenig lohnte. Du hast jetzt zu Recht mir dieses Vergnügen völlig genommen.

Der neue Keuschheitsgürtel ist total wirksam; Ich darf keinen Ständer bekommen, Ich traue mich keine sexy Gedanken zu haben. Es schmerzt einfach wenn ich es tue. Du hast mir meine Sexualität völlig weggenommen. Der Schlüssel ist buchstäblich in deinen Händen; Ich habe nur Frustrationen. Bisher musste ich lernen, damit klarzukommen, aber bitte glaube mir, wenn ich dir dafür danke, dass du mit mir so streng bist. Ich muss jetzt überhaupt ein Sissybaby Cuckold ohne jedes sexuelle Vergnügen sein.

Ich tröste mich selbst, mit dem Gedanken, dass ich mich jetzt darauf konzentriere ein echtes Baby zu sein und völlig unter deiner und Janes Kontrolle zu sein. Ich versuche mich zu bemühen, dass alles was mein Pimmel tun kann, nur mehr das Pipi in meine Windel ist. Ich wollte ein Baby sein, und jetzt bin ich der Realität eine Stufe näher, weil richtige Babys keine sexuellen Gefühle haben.

Herzlichen Dank für die Sissybaby Häubchen. Sie lassen mich so kindlich und herzergreifend aussehen. Ich schäme mich sehr, dass ich sie tragen muss, aber immerhin kann ich jedem sagen, dass du, Janes Liebhaber, sie mir gegeben hat! Natürlich, während ich das schreibe, verursacht der bloße Gedanke daran, solch ein Geständnis zu machen, Verlegenheit und Beschämung.

Bitte Sir akzeptieren diesen Brief als eine demütige Entschuldigung für mein hoffnungsloses unzulängliches Selbst und seien Sie sicher, dass ich alles tue um mich vor Ihnen, Jane und allen anderen zu erniedrigen. Ich werde mich so sehr anstrengen wie ich kann, um das best möglichste Sissybaby zu sein. Sie wissen jetzt, dass ich kein sexuelles Vergnügen mehr habe."

Bitte zeig diesen Brief auch Marilyn, da ich finde, dass sie meine wahre Natur kennen sollte, und für welches bedauernswertes Baby sie gearbeitet hat. Ich entschuldige mich bei ihr freimütig für all die lüsternen Blicke, die ich ihr gab, die bösen widerlichen Gedanken über ihre Unterwäsche besonders ihre Höschen, welche mich gewöhnlich in meine Windel spritzen ließen. Ich hoffe, dass dieses Geständnis sie toll zum Lachen bringt. Ohne Zweifel, den sie all ihren Freunden sagen wird. Ich schrecke bei diesem Gedanken zurück, aber sie hat jedes Recht, es zu tun.

Bitte nenn mich zukünftig immer bei meinem Babynamen........ Sophie

Hochachtungsvoll dein

David Baxter alias Sophie”

David fühlte sich so elend, am engen unbequemen Schreibtisch sitzend, aber war erleichtert, dass endlich nach mehreren Versuchen die Briefschreibetortur vorbei war. Er erschauerte beim Gedanken daran, dass Marilyn den Brief las, aber wenigstens schien Emma zufrieden zu sein.


Emma hatte ihn bald in seinem Hochstuhl und fütterte ihn mit gemischten Gemüse mit einer Menge braunen Reis. Während sie die Nahrung schnell in seinen Mund schaufelte, da sie relativ spät dran waren, begann sie die Vorbereitung für den Besuch bei Marie und die wirklich demütigende Sitzung bei den Friseuren, die sie geplant hatte.

"Nun was werden wir Marie und den Mädchen erzählen? Sie wollen wissen, wie das Wochenende verlief. Du hast ihnen ja so viel zu erzählen. Ich kann an mindestens fünf Dinge denken, die sie wissen werden wollen; kannst du erraten, was sie sind?"

David war wenig begeistert, aber spielte mit; er musste Marie erzählen was am Wochenende passiert war.
„Ähhh ich traf Jake, er ist Mamis Liebhaber und er arbeitete für mich, als ich ein Mann war!“

Emma wartete auf mehr, als der nächste Löffel braune Saft und Reis zur Hälfte in seinen Mund ging und nach unten auf seinen Plastiklatz tropfte.

„Ich trage einen Keuschheitsgürtel jetzt, damit ich nicht mit meinem Pimmelchen spielen kann.“

„Ja und wer hat ihn für dich gekauft und wer hat den Schlüssel?“

„Mein Oma hat ihn gekauft für mich und Mamis Liebhaber hat den Schlüssel.“

„Was sonst noch?“

„Jake hat mir dieses hübsche Häubchen gekauft.“

„Wer hat dir diesen Morgen dein Kleidchen ausgesucht?“

„Jake war es.“

“Ja, aber du musst unbedingt sagen, dass er von Mamis Schlafzimmer in dein Kinderzimmer gekommen ist und es für dich ausgewählt hat. Also wenn du in dem Schönheitssalon bist, ist es selbstverständlich dass du Marie das alles erzählst, und Gail die Empfangsdame sowie dem Mädchen welche dein Haar wäscht und die Frau welche deinen Arme enthaart; ist das klar? Das sind fünf kleine Informationen und vier Menschen.

Du kannst zwanzig Punkte verdienen, wenn du ihnen von dir aus das erzählst was du mir gesagt hast, wenn ich dich ausfragen muss bekommst du zwanzig Minuspunkte, also überleg es dir gut. Kling dabei aber richtig begeistert und schwärmerisch. Denk daran dass 20 Pluspunkte für eine schnelle Nummer reichen, oder willst du sie für ein besonderes Vergnügen aufsparen?“

Sie lachte über sein niedergeschlagenes Gesicht und beeilte sich ihn aus dem Hochstuhl herauszubekommen und ihn fertig zum Ausgehen zu machen.

Bevor er irgendetwas sagen konnte, lag er auf seinem Wickeltisch und hielt die Rückseiten seiner Knie, während sie ihn abwischte und säuberte. Ein kleines Kunststück, das Emma beherrschte, war ein Zäpfchen in seinen Po zu schieben ohne dass er es merkte. Jedes Mal wenn er zu Hause gewickelt wurde, machte sie immer ein Getue darum, seinen After zu reinigen und sie machte es zur Gewohnheit, einen oder zwei gut geölte Finger tief in seinen Po zu bohren, >um sicher zu sein das er schön sauber war< Somit konnte sie immer wieder ein Zäpfchen mit hinein schieben und er merkte es nicht.

Später wenn sie dann gehen würde die Wirkung ziemlich überwältigend und unaufhaltsam werden und seinen natürlichen erwachsenen Glauben an seine Fähigkeit untergraben, sich zu beherrschen. Häufig veranlasste es ihn, sich einzukacken, als er es am wenigsten wollte, oft in der Öffentlichkeit. Die doppelte dicke Windel ging über die Pampers, gefolgt von einem richtig raschelnden Plastikhöschen und während er auf der Kante des Wickeltisches mit weit auseinander gedrückten Beinen von der dicken Windel saß, rieb Emma Babyöl auf seine weißen unbehaarten Arme und Beine, damit sie glänzten und den Mangel an Haar betonten. Eine hübsche Haube folgte und dann ging sie zum Schrank und zog seinen rosa funkelten Plastikregenmantel mit gelben Bären darauf heraus. Die Knöpfe hatten die Form von großen Herzen.

„Es sieht nach Regen aus, es ist besser dass du den anziehst, während wir aus sind!“ Das Problem war, der Mantel war ziemlich kurz und sein Plastikhöschen sowie der Rand seines Kleidchens und Unterrock blinzelten hin und wieder herauf wenn er watschelte.

„Jetzt geh und hol Trudi und ihre Windeltasche, du hast heute eine längere Sitzung und ich nehme an, dass deine Puppe einen Windelwechsel braucht. Sie bekommt die zusätzlichen dicken wie du nicht. Oh und nimmt ein Paar Zeitschriften mit, falls du warten musst.“

Emma fand immer, dass der Anblick eines erwachsenen Mannes, der eine Puppe pflegte, regelrecht ulkig war. Sie war darauf bedacht, dass jede Möglichkeit entfernte war, dass jemand denken konnte dass es ein Spiel war. In jedem Fall wurde er als ein Baby viel zu gut angezogen, damit er nicht mit einem jener billigen Partyladenkleider verwechselt wird, welche als Scherz angezogen werden.

Es war das erste Mal, dass er die ganze Kombination getragen hatte, und er war im Begriff, so angezogen nach draußen in die Öffentlichkeit gehen zu müssen. In das Haarstudio vom Parkplatz in den gutbesuchten Laden zu gehen und den Kunden und anderen Mädchen ausgesetzt. Wie jeder Salon hatte er einen Fülle von Spiegeln. So war es immer möglich sich selbst aus jedem Winkel zu sehen; und gleich unmöglich, sich zu verstecken. Sein Herz begann vor Angst zu hämmern, und er wurde ruhig als er versuchte, sich geistig für die Scham die kommt zu wappnen. Emma fühlte sich zufrieden, als sie die kurze Strecke zu Maries Laden fuhr. Sophie wird ihren Nachmittag nicht genießen und stellte sicher dass er seine „Gespräche“ einstudiert hatte welche er mit den Mädchen haben wird und die 20 Punkte brachten wenn er jeden von ihnen seine fünf demütigen Geschichten erzählte.

„Vergiss nicht deine Knickse; du warst etwas vergesslich letzte Woche, mach schöne ordentliche Knickse so dass sie wissen, dass du eine richtig geübte Sissy bist; Oh und behalte diesen bezaubernden neuen Schnuller im Mund, du weißt wie kindlich er dich aussehen lässt. Sowieso wette ich, dass du ohne ihn nicht wirklich auskommen kannst!“

David nuckelte an seinem neuen Silikonschnuller und gab geistig zu, dass er viel schöner als sein alte Gumminuckel war und ja er war tatsächlich davon abhängig.

Er liebkoste den anderen rosa leuchtenden Schnuller, welcher auf einem Babyklammer auf der Vorderseite seines Kleids hing, falls er den in seinem Mund verlegte.

Als sie einkaufen gingen fand er einen durchsichtigen Plastikschnuller welcher etwas weniger offensichtlicher in seinem Mund steckte und Emma hatte zugestimmt dass er ihn tragen durfte wenn sie außer Haus waren. Ein Entgegenkommen!

In seinem Darm begann das Zäpfchen langsam zu wirken, was ihn mit Sorge erfüllte. Hat er diesen Morgen gekackt, er konnte sich nicht erinnern? Und am Nachmittag ist er im Salon.... oh mein Gott!!! das wäre im Salon mit all jenen Mädchen dort ziemlich unmöglich. Ein Schauer durchzuckte ihn, als er an den Nachmittag dachte.
27. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Herrin_nadine am 30.06.08 20:17

hallo sissydaniela,


ja in der tat, das wird sehr peinlich werden.

was muß man als adultbaby alles noch mitmachen?

kommt man auch mal in das kindergartenalter?
28. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 03.07.08 00:05

Emma hoffte, dass sie draußen einen auf der Hauptstraße einen freien Parkplatz finden würde. Das wäre genug, um ihr "Baby" wirklich nervös zu machen, bevor er in den Salon kam. Sie hatte Glück und sah wie jemand begann herauszufahren und darauf wartete, dass der Platz frei wird.


„Nanny warum parken wir hier?“ fragte er besorgt vom Rücksitz.


„Es sind nur ein paar hundert Meter zu Marie!“ antwortete sie lächelnd und sah im Spiegel das ängstlichen Gesicht am Rücksitz.


Der Platz wurde frei und sie parkte ein. Für David war dies zweihundert Meterlanger Spaziergang durch die Hölle. Es war eine gutbesuchte Hauptstraße, mit drängenden Leuten, und er konnte einfach nichts tun. Emma öffnete die Hintertür. Kalte Luft wirbelte um seine nackten Beine herum.


„Nein Nanny bitte...bitte!“


Desto mehr du debattierst , dass desto länger dauert es und zieht noch mehr Aufmerksamkeit auf dich, also hör auf damit, Dummerchen!“


Sie lehnte sich über ihn und machte seinen Autositzgurt los. Der Alptraum war real. Er war in der Öffentlichkeit! Er war geistig nicht bereit dafür. Er war völlig von Emilys Änderung der Routine überrascht worden. Er fand sich selbst wie in einem Traum, aus dem Auto auszusteigen und auf dem Bürgersteig zu stehen. Er bemerkte, dass sie seine Babyzügel in ihren Händen hatte. Sie waren in einem traditionellen Design mit Kaninchen auf dem rosa Leder und einer Reihe von kleinen klingelnden Glöckchen über die Vorderseite.


„Arme hoch!“ sagte sie bevor sie die Babyzügel um seinen Brustkorb legte und festzog. Sie stellte die große Wickeltasche für einen Moment hin und dann lehnte sich über den Rücksitz und holte seine kleine Puppe sowie ihre Wickeltasche hervor. Sie überreichte alles David.


„Oh die darfst du nicht vergessen, Schätzchen. Vergiss niemals, dass Nanny all deine kleinen Tricks kennt. Oje! Ich muss dich die paar Meter führen. Warte einen Moment, du kannst nicht davonlaufen, da ich die Zügel habe.”


Sie begann, in ihrer Handtasche herumzuwühlen, während er dastand und kalter Wind um seine nackten Beine wirbelte, die seine Oberschenkel abkühlten und Gänsehaut bis zum eindeutig sichtbaren glänzenden weißen Plastikhöschen brachten. Seinen Kopf anhebend schaute er verlegen umher was die Leute taten. Sein Herz klopfte. Die Leute gingen an ihm vorbei und würdigten ihn kaum eines Blickes. Bemerkten sie überhaupt etwas?


Ein älteres Paar starrte und wandte ihre Augen vor Verlegenheit ab. Eine gepflegte Dame mittleren Alters hielt seinen unsicheren Blick und lächelte leise, als ob sie verstand. Ein Paar Jugendliche mit Schlabber Jeans schlenderten an ihm überrascht vorbei und lachten laut.


David blickte zur Seite und wünschte sie würden schnell verschwinden. Er hatte seinen Schnuller unbewusst in seine Hand gleiten lassen um lindernden Hilfe zu bekommen. Jane zog ihn jetzt an den Zügeln, und er watschelte breitbeinig, leicht vor ihr ziehend, so schnell wie möglich in den Salon zu kommen. Er konnte Emmas lächelndes Gesicht nicht sehen.


Zwei Mädchen, Teenager, vielleicht in den frühen 20igern sahen ihn, begannen zu kichern, verlangsamten ihren Schritt und versuchten nicht einmal ihre Überraschung als auch Vergnügung zu verbergen. Sie waren ziemlich hübsch angezogen und provozierend. Sowie die jungen Mädchen von den David fasziniert war. Er fühlte wie sein Gesicht errötete und versuchte sich zu beeilen an ihnen vorbei zugehen aber Emma hielt plötzlich die Zügel fest und ihn zurück.


Als sie näher kamen, sah er Anerkennung auf ihren Gesichtern. „Hallo Emma was zum Teufel machst du mit IHM!“


"Oh mein Gott" dachte er. "Noch mehr Freunde von Emma, sie schien jeden in der Stadt. zu kennen!"


Emma zog die Zügel an und brachte ihn zu einem wackelnden Stillstand. Er stand breitbeinig mit kalter Brise, welche seine Oberschenkel abkühlten da. Wie geht es euch beiden?” antwortete sie. „und ja es ist, genau das, was ihr sieht; dieser junge Mann," spottete sie „braucht mich als sein Kindermädchen. Hab ich recht Sophie?" Er konnte nur nicken und hilflos den winzigsten Knicks machen, den er zu diesen zwei Mädchen konnte. Warum konnte er nicht bei Mama sein, warum war er hier auf der Hauptstraße, einem Objekt des Spotts?


Als ob es seinen Babystatus einzuhämmern würde, gab seine Blase den ungleiche Kampf gegen den kalten Wind, der um sein Beine herum wirbelte auf, und warmer Urin breite sich um sein eingesperrtes Geschlechtsteil aus und flutete langsam seine Plastikhöschen. Er bog leicht seine Knie, als er fühlte wie die Flut ohne Widerstand aus seinem Pimmelchen herausströmte.


„Oh nein!“ Dieser ungewollte Aufschrei in der Öffentlichkeit zeigte Emmas Freundinnen sofort was geschehen war. Er verschob sich unruhig und starrte breitbeinig nach unten um zu sehen ob Urin auf den Bürgersteig lief.


„Haben wir hier einen kleinen Unfall?“


Emma bemerkte plötzlich, dass er seinen Schnuller herausgenommen hatte, und ohne zögern fasste Emma in seinen Regenmantel und zog den rosa Schnuller, welcher an der Schnullerkette hing heraus und steckte ihn in seinen Mund.


Prompt und selbstbewusst saugte er aus Gewohnheit auf dem Schnuller bevor er gemerkt hatte, wie völlig verrückt es war, dass ein erwachsener Mann in der Öffentlichkeit auf einen Schnuller saugt.


Er senkte seinen Kopf um Augenkontakt zu vermeiden. Emma, welche den Trick von Jane gelernt hatte, legte ihren Zeigefinger unter sein Kinn und hob seinen Kopf an, damit er sie und die Mädchen anblickte.


Sie wusste, dass er seine Scham durch Anstarren des Bodens verstecken konnte, aber wenn sie in seine Augen schaute, konnte sie seine Schwäche sehen, und er ihre Macht fühlen. Es war ob Macht von einen zum Anderen hochging, und seine Augen, die verlegen unter dem Druck huschten, zeigten seine Unterwerfung. Die Mädchen blicken noch erstaunter:


„Was in aller Welt? Hat er sich gerade eingenässt, Emma? Die Windeln, du meine Güte, ein Mann in Windeln und dieser rosa Babyschnuller, ich kann es nicht glauben. Er ist genau gekleidet wie ein Baby, das ist ja sooooooooo abgefahren! Was in aller Welt machst du hier in der Öffentlichkeit mit ihm, auf der Hauptstraße? Hat er nichts dagegen um Gotteswillen?“


„Hört mal Mädchen, ich muss ihn zum Frisörsalon bringen. Für eine Dauerwelle und einer Wachsenthaarung. Ruft mich an!“ Sie klickte ihr Mobiltelefon. „Wie ist eure Nummer. Hier ist meine per sms. Ich ruf euch an sobald ich kann. Ihr könnt ja mal vorbeikommen und ihn zuhause sehen, das ist zum Todlachen. Sophie bitte meine Freundinnen Gina und Olga dich bald zu besuchen, damit sie sehen können was für ein richtiges Baby du bist.“


Davids Gesicht war knallrot vor Scham. Trotz der Kälte fühlte er sich warm und feucht vor Angst; Schweiß lief seinen Brustkasten hinunter, er wollte verzweifelt gehen und konnte nur murmeln: „Bitte besucht mich in meinem Kinderzimmer!“


Dies brachte sofort ein weiteres Gejohle von den Mädchen hervor, was seine Augen feucht werden ließen. Immer bewusst, dass er die letzten zwei Besuche im Salon geweint hatte, hielt er seine Tränen zurück, da er diese Woche wirklich tapfer sein wollte. Er wollte seine Mami so stark. Was immer auch mit ihm passierte, es war nie so schlimm wenn er bei Mami war. Er liebte sie so innig und fühlte sich beruhigt und beschützt wenn sie bei ihm war. Auch wenn sie eine Liebesbeziehung mit Jake hat, Mami lässt ihn manchmal spritzen. Mami liebkost und liebt ihn und sogar gestern hat sie ihm Sperma in seine schmutzige Windel spritzen lassen, als sie in ihrer Unterwäsche war. Es war der Himmel, solche Erregungen zu haben und obwohl sie jetzt selten waren, da Jake den Schlüssel hatte; Die Spritzer ließen ihn die Liebesbeziehung mit Jake verzeihen, ihre konstante Demütigung von ihm und die unaufhörliche Babybehandlung. Er realisierte sogar, je größer seine Scham desto besser Janes Sex mit Jake.


Er verzieh ihr mehr als das; er wollte, dass sie tollen Sex mit Jake hatte, wenn das sie glücklich machte. Sein Kindermädchen war oft nett zu ihm, aber war auch sehr streng und schien sich an seiner Verlegenheit noch mehr als Jane zu freuen. „Warum heulte er diese Tage derart?“ wunderte er sich. Kaum ein Tag ging vorbei, an dem er nicht geheult hatte vor Scham oder anderem. Immer noch gegen die Zügel in Richtung des Salons ziehend, betete er, dass Emma aufhören würde, mit den zwei Mädchen zu plaudern. Bestimmt würde sie hier nicht noch länger stoppen? Die Leute sahen sich konzentrierter die kleine Scharade an, die auf der Straße durchgespielt wurde. Dankbar fühlte er ihre Anziehung nachlassen, und er bewegte sich ab in Richtung des Salons. Als er breitbeinig die letzten Meter zum Laden watschelte, breitete sich die Wärme weiter um sein Geschlechtsteil aus und er konnte immer noch das Gekicher von den zwei Mädchen hören, als sie die Straße hinuntergingen.


Endlich gingen sie durch die Tür des Salons. Gail die Empfangsdame stand auf und begrüßte sie. „Hallo Sophie, hallo Emma, ihr seid früh heute!“ Sie war ein reizendes jamaikanisches Mädchen von 19 Jahren, nicht übergewichtig und immer quirlig und albern.

29. RE: sissybaby sophie

geschrieben von windelzofe am 03.07.08 09:26

Wirklich eine sehr nette, anrührende Geschichte...
Mach weiter so!

Wenn die arme kleine sophie an ihren Beinen so friert, sollte sie eine dünne strumpfhose angezogen bekommen.
Das sorgt für noch mehr Gesprächsstoff und es gibt dann auch einen Grund mehr sie zu bestrafen, wenn sie diese Strumpfhose kaputt macht, weil sie wieder mal nicht aufgepaßt hat
30. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 04.07.08 15:18

Sie lebte es David in seiner Sissybabykleidung zu sehen und war amüsiert, wie einige Europäer sich benehmen würden, solch eine Sache wäre unter ihren Altersgenossen und männlichen Freunden unvorstellbar. Es brachte eine Mischung aus Neckerei und ihren Mutterinstinkten heraus. Heute, wissend dass er einen Termin hatte, hatte sie sich aufreizender als üblich angezogen; sie hatte ihren BH zu Hause gelassen, und trug nur das engen weißen Oberteil, was all die Mädchen trugen. Sie beobachtete ihn herein watschend, und wusste genau wie er ihre tolle Figur begaffte.

„Na komm lass uns dir mal den hübschen Regenmantel ausziehen!“

Nah bei ihm stehend, fummelte sie an den herzförmigen rosa Knöpfen.

"Diese sind so entzückend, so richtig mädchenhaft"

Ihre Brustwarzen drückten stolz durch das dünne Material und sie hatten die übliche Berührung mit David, welcher eifrig auf seinen Schnuller zu saugen begann.

Er wusste kaum, dass er es tat. Aber seine Babybehandlung hatte seine Bruststillende Phantasien verstärkt und der Anblick von solch stolzen jungen Brustwarzen verursachten buchstäblich ein Begeisterung dafür. Gail legte seinen Mantel über ihren Arm und ging zurück.

„Oh du meine Güte, was für ein bezauderndes Kleidchen!“ sagte Gail, als sie ihn von oben bis unten begutachtete.

Dann bestätigte sie schnell den Termin und kommentierte müßig, dass sie ziemlich früh kamen. Sie drehte ihre Aufmerksamkeit dann zurück zu David, der ihre Brüste offensichtlich anstarrte.

„Ach da schau einer an. Hallo Kleines, du wirst ja ganz aufgeregt über Tante Gails Tittis!“ lachte Gail. „Setz dich hier nieder und spiel mit deiner Puppe. Emma, du gibst mir besser seine Saugfläschchen, damit ich etwas Milch hineingeben kann, er sieht aus, als ob er etwas sättigendes zum Saugen braucht, als diesen Schnuller!"

Sie lachte über ihrer Schulter, als sie zur Rückseite des Salons mit seinem Fläschchen wackelte, um es mit Milch zu füllen.

Sie kam zurück, ging langsam durch diesen eleganten Salon, ihre Stöckelschuhe klapperten. In ihrer Hand hielt sie die volle Babyflasche und stark lächelnd würdigte sie eine Kundin hier und einen Kollegin dort.

Das Babyfläschchen mit Milch war seines. Es war bestimmt für den früheren leitenden Angestellten, ehemaligen Golfvereinsmitglied und Porschefahrer, welcher jetzt unbeholfen in dickem Plastikhöschen samt nasser Windel und als Babymädchen gekleidet breitbeinig dasaß, und einfach auf seine blonden Strähnchen und frischer Dauerwelle wartete.

Er versuchte die Zeitschriften, die Emma für ihn mitgebracht hatte interessiert anzusehen, aber es war BUNTY für 6jährige und er konnte seine Aufmerksamkeit nicht halten. Gebannt von dieser Milchflasche in Gails Händen, welche für ihn bestimmt ist, genau hier an diesem öffentlichen Ort , schniefte er unglücklich. Gerade in diesem Moment, brummte sein Bauch, und ein starkes Gefühl tief unten brachte einen Schweißtropfen zu seiner Lippe. „Nein nicht das! Nicht hier sicherlich nicht!“ dachte er. Emma ließ dann ihre Überraschung platzen.

"Also Sophie ich habe vor, dich hier zu lassen. Die hier bei Marys wissen was du brauchst, und es ist nicht nötig, dass ich drei Stunden hier abhänge. Vergiss nicht, dass du Gail und den anderen viel zu erzählen hast.“

Sie vergewisserte sich, dass Gail es mitbekam. Er war entsetzt, sprachlos. Er war nie zuvor alleine gelassen worden. Mama oder sein Kindermädchen waren immer da gewesen, um sich um ihn zu kümmern. Er hatte kein Geld, keine Kreditkarten, kein Auto, und er war total in weiblicher Babykleidung. Dies war sein schlimmster Alptraum; alleine gelassen ohne Mama oder Kindermädchen zu sein, welche sich um ihn kümmerten, und wesentliche moralische Unterstützung lieferten um all die neugierigen und aufdringlichen Leute abzuwehren, denen er manchmal begegnete. Es war ganz unheimlich! Tränen begannen aufzusteigen und liefen dann seine Wange hinunter. Gail drehte sich zu Emma.

„Keine Sorge. Er wird es gut haben, ich kann mit einem Baby umgehen. Ich schaue immer auf meine Schwester. Ab durch Mitte!“

Emma ging und David war alleine. Er sah nicht wie sie Jane eine SMS sendete. >Habe S. im Salon. Gail hat Aufsicht, und S. heult< Gail brachte ihm seine Flasche und stellte sie neben ihn hin.

„Hier Sissy Sophie, nuckele am Fläschchen und ich hole ein Babyfeuchttuch um deine Tränen abzuwischen, Kleines. Dann kannst du mir all deine Neuigkeiten erzählen.“

Es wurde noch schlimmer. Warum weinte er? Er musste versuchen den Anschein von Normalität zurückzugewinnen. Er nahm einen tiefen langen Atemzug. Zumindest die Flasche beruhigte ihn, der Silikonsauger der Babyflasche war ein richtiges Vergnügen. Er wollte nie mehr einen Schlürfbecher, sondern verlangt immer eine Flasche, welche ihm genau wie die Windeln Sicherheit und Trost gaben, nach dem er sich sehnte. Gail begann seine Augen mit dem süßen Geruch der Babyfeuchttücher abzutrocknen, oh wie er den Geruch liebte, besonders auf seinem Gesicht.

Sie forderte ihn auf: „Jetzt hör auf zu weinen. Was musst du denn Tante Gail erzählen? Sie hat nichts dagegen, sie versteht Babys. Eines Tages könnte es sein, dass sie deine Mama überredet, dich daran saugen lassen!“

Sie wackelte mit diesen prächtigen festen, vorstehenden Brustwarzen provozierend.

"Was brachte mich dazu, das zu sagen?", dachte sie. Es begann alles herauszuströmen. Irgendwie musste er der mütterlichen Gail von allen seinen kleine Demütigungen am Wochenende erzählen. Er blickte sie an, hoffend, dass sie ihn nicht necken würde und Mitgefühl zeigen wurde. Er war einfach so verzweifelt.

„Mami lässt mich jetzt einen Keuschheitsgürtel tragen, damit ich aufhöre mit meinem Pimmelchen zu spielen. Es ist sehr unanständig für Sissys mit ihren Pimmelchen zu spielen. Meine Omi hat ihn für mich als Geschenk gekauft und Mamis Freund Onkel Jake hat den Schlüssel. Er ist ein großer starker Mann, er schläft bei Mami und macht Liebe mit ihr, weil Sophie es nicht kann!”

Gail kicherte.

„Ach du lieber Gott, du süße kleine Sissy kannst nicht mehr mit dir spielen? Ich bin sicher, dass das schön für dich sein muss. Aber regt dich dass nicht auf? Aber ist ja egal.“

Sie hatte nie vom Wort Cuckold gehört und es ging munter weiter.

„Stört es dich nicht, dass ein anderer Mann deine Frau vögelt? Hmm ich nehmen an, wohl nicht. Was sonst noch musst du mir erzählen?"

„Onkel Jake hat mir dieses liebe Häubchen gekauft. Es ist sehr hübsch und lässt mich wie ein Baby aussehen. Diesen Morgen hat er das Kleidchen ausgesucht, was ich trage. Es ist bezaubernd und es hat schöne Knopfe auf der Rückseite und....und ich kann....ich kann es nicht alleine ausziehen. Mami oder Nanny machen das für mich. Und.. und Onkel Jake hat letzte Nacht bei Mami geschlafen.“

Oh wie verletzend das zu sagen war. Von seiner Frau zu phantasieren, die einen Liebhaber hat ist eine Sache, die demütigende Realität ist etwas anderes. Gail lachte über dieses weitere Geständnis. Sie hatte Recht, kein Afromann würde solch ein Verhalten zeigen. Es wäre abstoßend aber sie fand es entzückend. Sie zog die Flasche weg, so dass es laut gluckste; und drückte dann die Flasche in seinem Mund zurück.

„Schön daran nuckeln Sophie, wenn du alles ausgetrunken hast, fühlst du dich besser. Ach übrigens deine Freundin PJ war heute Morgen hier, somit haben wir jetzt drei Sissys in unserem Salon"

Der Andere war Grayson Perry der Bildhauer, der den renommierten Turner Preis in London gewann und im vollen Glanz der Fernsehkameras, als ein kleines Mädchen angezogenen den Preis erhielt. Seitdem ist er als Claire in Mädchenkleidung namhaft geworden. Ein Fernsehprogramm mit seinem Lebensstil folgte zusammen mit dem zwangsläufigen Buch.

Gail erzählte, wie entzückend PJ ausgesehen hatte, in seinen rosa Shortalls, weißen Strumpfhosen, Mary Jane Schuhe und der kleinen weißen Bluse. Sophie hatte ihn mit seiner Mama zum ersten Mal vor etwa zehn Tagen getroffen. Mami hatte seine Mama die Sophie Tante Pam nennen musste, über das Internet. getroffen, und nach einigen hin und her hatten sie sich alle in Sophies Haus getroffen. Bald die Flasche war leer, und Gail stellte sie neben Trudi seine Puppe hin, die entzückend auf dem neben Stuhl saß und ging zur Rezeption zurück. Gail ließ ihn mit seinen BUNTY Magazinen alleine und er dachte an den Tag mit PJ.

Davids Erinnerungen wurden unterbrochen und er fand sich auf die mögliche unangenehmste Weise in der Gegenwart zurück. Die Flasche warme Milch hatte sein Verdauungssystem angeregt und es rumorte in seinem Bauch. Dieses Mal war die Empfindung definitiv. Der Druck wurde stärker, die zwei eingeführten Zäpfchen taten das ihrige. Ohne Vorwarnung, ohne Widerstand drang warmer dünner Brei in die feuchte Pampers. Alles was er tun konnte war, sich leicht von dem Stuhl zu erheben um die Sauerei davon abzuhalten überall hin zu laufen. Es kam plötzlich so schnell er war fast schockiert. Wenn er irgendeinen Glauben an seine Fähigkeit hätte, sich zu beherrschen, war er in diesem Moment gestorben. Völlig nichtsahnend von Emmas Fingerfertigkeit, glaubte er dass das regelmäßige Windeltragen und das Verbot des WC seine Inkontinenz verursacht hatten. Erst gestern hatte er zweimal in Omas Haus eingekackt und jetzt, offenbar unbesichtigt hatte er es wieder getan, während er alleine hier im Salon ist. Allerdings gewann er von diesem Zeitpunkt an nie wieder den Willen zurück, sich überhaupt zu beherrschen. In seinem Verstand brauchte er seine Mama, damit sie mit ihm die Sauberkeitserziehung übte. Er hatte vom Schock der letzten Katastrophe kaum einen Anschein von Beherrschung gewonnen, als er eine Bewegung im Salon weiter untern von einem der Kunden bemerkte. Er hatte Maries Kundin bemerkt, welche ihn von Zeit und Zeit angeblickt hatte, und jetzt aufstand.
31. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Herrin_nadine am 05.07.08 00:02

hallo sissydaniela,

heute hast du wieder exellentes kopfkino geschrieben. konnte nicht anderst als nur lesen und lesen.

danke

bitte mach so weiter.
32. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Gummimike am 06.07.08 08:32

Das mit den Zäpfchen ist ja ganz schön gemein.Na da wird Sophie am abend einen roten Po bekommen wenn Jake sie übers Knie legt.
33. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 07.07.08 14:30


Darcy Sitwell war mit dem äußerst erfolgreichen Fondmanager Ewen Sitwell verheiratet. Sie war ein ehemaliges Modell, sehr elegant und gescheit und der Innbegriff einer Trophäefrau. Das große Problem war, dass Ewen es im ehelichen Bett nicht packte und sie dachte: " was nützt es ein Multimillionär zu sein mit einem 10 Millionen Haus, Privatjet und all dem Geld, wenn man klein ist, wo es zählt und unter vorzeitiger Ejakulation leidet?"

Sie war sich seine Mängel von Anfang an bewusst aber dachte, dass ihre Liebe und heftiger Sex das Problem lösen konnten aber ihr gieriges Verlangen machte die Sache noch schlimmer. Ewen, völlig bewusst, dass seine attraktive Frau besseren Sex brauchte, den er geben konnte hatte er recht deutlich gemacht, dass jede mögliche Liebschaft eine Scheidung bedeuten würde. Es wäre das Ende des Geldsegens für Darcy. Ihre Ehe war langweilig und sie hatte diesen blöden Ehevertrag. Ursprünglich schien er großzügig, aber mit nur einer Million war sie nicht standesgemäß. Zufällig hatte Marie ihr etwas über Jane und ihrem "Ehemann" Sophie erzählt.

Darcy bekam reales Interesse, eine komplette Faszination, die sie vor Marie kaum verbergen könnte und also machte sie absichtlich einen gleichzeitig Termin, damit sie David sehen konnte. Der Gedanke ihres kleinschwänzigen Ehemanns in einem Babykleid gefiel ihr. Jetzt war sie hier, sie wurde neugierig. Sie befragte Marie. „War er wirklich ein leitender Angestellter? Benutzt er wirklich seine Windeln die ganze Zeit? Wie ist seine Frau? Kennt er wirklich in ihrem Geliebten? Hat er wirklich ein Kindermädchen? Jede Antwort bestätigte nur das ziemlich seltsame Abkommen zwischen David und Jane, und als er ankam und auf seinen Termin wartete, konnte Darcy kaum ihre Augen von ihm abwenden. Wenn sie nicht gerade hinüberschaute erspähte sie David in einem der vielen Spiegel. Er saugte in Babykleidung am Ende des Salons auf seiner Babyflasche.

Marie hatte sie erinnert, dass er immer Knickse machte, wenn immer er sprach und dabei immer lispeln musste. Marie riet Darcy, wenn sie mit ihm sprechen wollte, hart zu sein um die totale Kontrolle der Situation zu zeigen. Nicht dass Darcy Sitwell überhaupt einen Zweifel darüber gehabt hätte.
Als sie zu begann, den Salon hinunter zugehen, stolzierte sie wie auf einem Laufsteg. Ein Fuß folgte dem anderen, stolzer Ausdruck und eleganter Handbewegung. Sie hatte heute ihre Ralph Lauren Jeans angezogen, wadenlange Stiefel und eine sehr teure Dolce and Gabbana Bluse mit sexy Gürtel. Eine Bvlgari Schmuck Uhr und ein exklusiver Diamantring zierte ihren Finger. Es war ihr Hochzeitsring.

Kurz gesagt sie war eine Traumfrau. Bildhübsch, sehr reich und mit dem klassischen Ausdruck, der zu jedem Mann sagte: „Versuch es nicht Kleiner, du bist nicht gut genug für mein Bett und du kannst mich sowieso nicht leisten!“ In der Tat hätte David sie bei einem Gesellschaftsabend getroffen, als er elegant gekleidet in einem Anzug mit seinem Porsche vor der Tür wäre er eingeschüchtert und unsicher gewesen; aber solch eine Person zu treffen während er ein Babykleid und eine vollgekackte Windel trug; DEUTLICH !!!

Unter den gegebenen Umständen brauchte er nicht Gails Nicken in ihre Richtung, von dieser Schönheit fasziniert zu werden, die den Salon hinunterkam. Selbstverständlich könnte er Darcy nicht anstarren, er hielt seinen Kopf nicht immer oben aber mit verstohlenen Blicken konnte er seine Augen nicht von ihr lassen. Gleichzeitig betete er, sie würde ihn ignorieren, nur bezahlen und weggehen. Er wusste, tief im inneren, sie würde nicht.

Sie stoppte direkt gegenüber von ihm drehte sich und schaute; lang und genau, ohne ein Wort zu sagen. Manchmal, wenn Ihre Welt endet, ist es möglich, das kleinste Detail zu bemerken.
David sah, dass sie eine dieser Frauen war, deren Oberschenkel sich nicht berührten, so dass es einen freien Raum zu ihrer Muschi gab. Die Jeans waren eng, so eng, dass man schwach ihre Schamlippen durch das Gewebe erkennen konnte. Es herrschte Stille. Davids Wangen begannen zu erröten was Darcy belustigend fand. Ihr süffisanter Blick machte ihn noch kleiner.

Schließlich.

„Also du möchtest ein Babymädchen sein, hörte ich, tja aussehen du so. Mit Plastikhöschen und Windeln und benutzen du sie auch. Ich verstehe, mein Gott was für ein jämmerlicher Anblick du in dieses Babykleidchen abgibst. Deine Frau hat einen Freund, richtig? Du hast ihm einfach deinen Platz wegnehmen lassen? David wurde auch durch diese direkte Annäherung erschreckt, um irgendetwas zu sagen.

"Ich glaube, dass weibische Babys aufstehen wenn mit ihnen gesprochen wird oder?

Benommen machte David sofort einen eintrainierten Knicks.

„Hast du deine Zunge verloren?“ Die unterdrückte Frustration und der Zorn ihrer eigenen Ehe begannen aufzutauchen. "Erklär mir Baby." Sie betonte die Wörter verächtlich, „wie ist es hier in diesem Salon zu sein, mit all diesen hübschen Mädchen und jeder einzelne von ihnen weiß was für ein Sissybaby du bist?“ lächelte sie spottend. „Windeln tragend......dieses alberne.....lächerliche Babykleidchen, jene Unterröcke, dieses lachhafte Babyhäubchen. Mein Gott was machst du!“

David war ruhig; belämmert. Sie gestikulierte, um den gesamten Salon mit einzuschließen, während sie ihn weiter verdammte. "Dir werden Hörner aufgesetzt, du weißt dass du ein Cuckold bist.... durch einen ehemaligen Angestellten sind und jeder weiß es ... jeder." Jetzt änderte sich ihre Stimme zu einem strengen Flüstern. "Du saugst auf einen Schnuller, einem Babyschnuller in der Öffentlichkeit, hier, wo jeder dich sehen kann; warum? Erklär mir warum du Schlappschwanz!“

**


David konnte nicht sprechen. Er war eingeschüchtert, beschämt, hilflos und vor allem alleine. Seine Mama und Kindermädchen hatten ihn hier im Salon zurückgelassen und er war jetzt dieser tollen aber Furcht einflössenden Frau ausgeliefert. Sie quälte ihn einfach nur durch was offensichtlich war. Er war nie zuvor so behandelt worden, und es wurde schlimmer, weil Darcy absolut keine Erfahrung von Sissies oder von Erwachsenbabys hatte. Durch ihre Modellkarriere bewegte sich ihr Körper sinnlich, Hüften und Brüste stießen bei jedem Satz erzürnt zu ihm, als ob sie ihre Weiblichkeit im völligen Gegensatz zum Babymann vor ihr zur Schau stellte.

„Ich fragte dich, warum du auf diesen Schnuller saugst?“

David konnte seinen Kopf nur senken und war sprachlos. Plötzlich trat sie vorwärts und klatschte ihn stark auf den Oberschenkel. Der Knall ging durch den Salon. Jeder drehte sich, das allgemeine Geplapper starb, zwei Mädchen drehten sich von ihren Haartrocknern weg. Stille kehrte ein, totale Ruhe, da jeder schaute.

„Antworte mir wenn ich mit dir spreche. Warum saugst du auf einem Schnuller?“

„Mami lässt mich das machen, weil ich ein Baby bin und ich mag es auf einen Schnuller zu nuckeln.“

Es war ein sanftes Flüstern, kaum hörbar. Darcy verstand sein lispelndes Geflüster nicht und dachte, dass er ihre Frage vermied. Sie realisierte es nicht, und die Frustration ihrer Ehe und Ewens Unzulänglichkeiten sprudelte in ihr auf. Sie sah in David ein perfektes Ziel für ihren Ärger. In der Tat sah sie im Unterbewusstsein Ewen dort vor ihr. Sie zischte wie eine sinnliche Viper. „sprich ordentlich mit mir, was hast du gesagt... Du?" Sie suchte tastend nach Wörter.

u jämmerliches Weichei!“ Gleichzeitig lehnte sich sie vorwärts und zog den Schnuller aus seinem Mund. Jede Menge Sabber kam zum Vorschein und ein Tropfen landete auf ihrer fein manikürten Hand. Sie wich zurück. „Pfui Teufel. Wie widerlich du bist!“ Sie zog langsam ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und wischte sich den Sabber von ihrer Hand, während sie ihn böse anblickte. Es war totale Ruhe im Salon. Gail war hinter Darcy an ihrem Schalter und beobachtete, wie sich ihre Hüften sinnlich bewegten. Sie war überhaupt nicht so wie Darcy, sie war nicht so eingebildet wie sie und sie bedauerte David richtig.

Aber Darcy war bei weitem die wichtigste Kundin des Salons, und was Darcy wollte bekam sie und all die Mädchen wussten es nur zu gut „Ich warte!“ KLAPS, KLAPS, KLAPS. Drei feste Schläge trafen auf seine Oberschenkel und er schrie laut auf. „Bitte......Bitte nicht mehr schlagen!“ David war so verwirrt und erschreckt, wenn er jemals seine Schnuller benötigte, dann jetzt. Er könnte die Stille im Salon spüren. Es war fühlbar und hing über ihm, einfach Furcht einflössend. Jeder schaute. Er war an sein Babylispeln so gewöhnt, das er fast vergessen hatte normal zu sprechen. Er war nicht sicher was sie ihm damit sagen wollte. Er sah sich mit dem fürchterlichen, schrecklichen Wissen konfrontiert, dass er seine Windel vollgekackt hatte, wofür er sich so verzweifelt zutiefst schämte. Genau hier vor dieser Frau, welche ihn total beherrschte.
34. RE: sissybaby sophie

geschrieben von SteveN am 14.07.08 13:06

Hallo Sissy Daniela !

Nun bereitest du einen Coup vor. Darcy Sitwell will
doch nicht ihren Mann Ewen nach Sophies Vorbild
auch in ein Sissybaby umformen? In Gails Laden
bekommt Darcy den richtigen Kick.
Sophie bekommt warscheinlich mehr Kleider aus
Latex und Plastik, je mehr sie am Sabbern ist ... ... ...

Viele Grüße SteveN


35. RE: sissybaby sophie

geschrieben von BabyCarsten am 11.08.08 20:30

Hallo sissydaniela

deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Bitte schreibe schnell weiter.

Mit gewindelten Grüßen

BabyCarsten
36. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 02.09.08 18:23

Er wollte laufen, aber seine Beine waren gefroren. Er wollte sprechen, aber seine Zunge war zu trocken. Genau in diesem Moment roch Darcy den ersten Hauch! Sofort wusste sie es. Dieser Mann, dieses Baby hatte sich eingekackt. Sie war fassungslos, das solch eine Sache geschehen könnte. „u hast in deine Hose gekackt, du bist so ekelerregend!“ Es war laut; jeder im Salon hörte es; jeder schaute. Eine von den Angestellten begann zu kichern. Es war günstig, so ein kleines Gekicher, weil die Atmosphäre elektrisch geworden war. David war völlig versteinert und bewegungslos geworden, aber als er Gekicher hörte brach er in Tränen aus. Er fühlte sich in seiner Babywelt sicherer. Er schrie und heulte so laut er konnte: „ICH KANN NICHTS DAFÜR. ICH BIN EIN BABY. ES TUT MIR LEID, ICH WILL ZU MAMI......BITTE SUCHT MEINE MAMI. ICH WILL ZU MAMI.....MAMI MUSS MICH WICKELN!“


Gail bewegte sich zu ihm um ihn zu trösten, aber Darcy war schneller und steckte seinen Schnuller zurück in seinen Mund. „u bist so ekelerregend.“ Sie drehte sich auf ihren Stöckelschuhen und verließ David, welcher hilflos schluchzte. Er hörte ihre arrogante Stimme sagen: „Ich möchte zahlen!“
Als Darcy darauf wartete, dass ihre Kreditkarte verarbeitet wird, fühlte sie einen Drang, der lang vernachlässigt wurde. Richtige sexuelle Wärme durchzuckte sie und sie konnte ihre Feuchtigkeit unten spüren. „Ich frage mich, ob Ewen wie er ist.” murmelte zu sich. In diesem Moment kam Jane herein. Es war immer ihre Absicht gewesen zu kommen, David irgendwann während des Nachmittags zu retten. Ursprünglich hatte sie den Plan mit Emma ausgebrütet, ihn im Salon zu lassen um zu sehen was geschehen könnte, wenn er auf sich allein gestellt ist. Sie waren beide sicher, dass es dazu dienen würde, sein Selbstvertrauen noch stärker zu untergraben.


Jane war nicht besonders überrascht, ihn schreiend heulend vorzufinden. Sie hatte bemerkt, dass er diese Tage viel mehr heulte und sie fand es ziemlich entzückend und richtig kindlich. Er schaute hoch und sah Jane. Sein Gesicht wechselte in Sekunden von Trauer zu Freude. Sein nasses Tränenüberlaufenes Gesicht strahlte plötzlich vor Fröhlichkeit. Einfach befreit: Mami war hier!!
"Mama.....Mama!!!" Jane war richtig gerührt, Wärme bereitete sich in ihr aus, als er in ihre Richtung watschelte und so glücklich war seine Mami zu sehen. Noch nie war er so erfreut sie zu sehen, nicht einmal als er noch ein Mann und Ehemann war. Nie so offensichtlich ungeniert verzückt. Jane gab ihm eine kleine Umarmung und bemerkte sofort den Gestank. „Verdammt noch mal!” dachte sie in die Wirklichkeit zurückkommend. „Ich hatte nicht erwartet, dass er sich hier im Salon ankackt.“ Sie wusste nichts von Emmas kleinen Trick mit den Zäpfchen. Sie sah Darcy und bemerkte sofort, dass sie durchaus ein Mädchen war, welche stilvoll gekleidet und kostspieligen Schmuck trug. Sie vermutete irgendwie von ihrer Körpersprache, daß sie die unmittelbare Ursache von Sophies Unbehagen war.
Dann gab es einen gegenseitigen, plötzlichen Blick der Wiedererkennung. „Jane?"


„Ja....Darcy, oh mein Gott, es ist ja solange her, seit unserem ersten Jahr in Oxford. Wie geht es dir?“ Darcy blickte total verwundert. „u bist.... äh seine....ah Ehefrau?“ Jane lachte laut auf. „ie Bescheinigung sagt es, aber Mutter wäre passender!“ Jane hielt zärtlich Davids Hand, während sie mit Darcy sprach. Er war durch Mamis Anwesenheit beruhigt. Sie würde ihn vor der Furcht einflössenden Darcy beschützen und ihn bald wickeln, damit er die klebrige Kacke zwischen den Beinen los wird. Er war daran gewöhnt, geduldig zu sein und wartete auf Mama. Sissys lieben ihre Mamis. Die zwei Frauen begannen, ernsthaft zu plaudern. Sie hatten sich vor Jahren in Oxford ein Zimmer geteilt. Darcy wurde Modell und verließ die Uni. Dann verloren sie sich aus den Augen. Darcy erzählte von Ewen und fragte sich laut, ob er ein ähnliches Problem wie David haben könnte und Jane erklärte ihr wie sie es herauszufinden kann.


Jane erklärte ihr, dass sie Ewans PC mit einem speziellen Programm versehen sollte, der sämtliche Sexseiten wiedergibt. Diese Progamm könnte sie von Jane bekommen. Es wird in ihrer Firma produziert. „Ein großer Markt für Eltern und Ehefrauen wie wir.“
Wir testeten es bei Freiwilligem bei der Arbeit und obwohl manche von ihnen Computerprofis sind, fand das Programm alles.


Natürlich boten sich nur Kerle an, die große Brüste und dergleichen lieben oder bekannte Homosexuelle waren! Ich gebe dir eine Beta Version. Du findest sicher etwas über ihn, da kannst du beruhigt sein. Sissy, Adultbaby, Domina, Unterröcke, männliche Zofe usw. Irgendetwas findet das Programm. Natürlich könnte es sein, dass er schwul ist? Oder Darcy kann es eine andere Frau sein?"

**

as würde sich der Scheißkerl nicht trauen.” „Hmm da könntest du Recht haben." dachte Jane. „Hör mal ich muss Sophies Windel wechseln, ansonsten stinkt er diesen Salon voll und das verzeiht mir Marie nie.“ Sie ging rüber zur Wickeltasche und begann herauszunehmen was sie benötigte. Eine Pampers, Johnsons Babyfeuchttücher, Babylotion, Windelausschlagcreme und Babypuder. „Lass uns sehen ob du die Stoffwindel beschmutz hast oder nur die Pampers vollgekackt hast?“ sagte sie, während sie sich nach unten bückte und das Plastikhöschen zurückzog um hineinzusehen. „a ist schön, nichts ist durchgesickert Baby!” Der Ausdruck auf Darcys Gesicht war ein Bild für Götter. Jane sah immer nach der eleganten Geschäftsfrau aus, und jetzt überprüfte sie in einen Haarstudio die vollgekackten Windeln ihres Ehemannes. Jane übergab David die Pampers, Babypuder und die Windelcreme.


„Trag das für Mama. Gail kann wir den Personalraum unten am Ende benutzen?" „Natürlich Jane, soll ich nachsehen ob er leer ist?" „Nein, mach dir keine Umstände. Wir sind nicht schüchtern hab ich recht Baby? Darcy willst du mitkommen und zusehen.....damit du weißt, worauf du dich einlässt!“ Darcy grinste und drehte sich zu David. „Ich wette er stirbt dabei, wenn ich zusehe wie du seine Windel wechselst.“ Darcy konnte seine Angst und Befürchtung und vor allem Machtlosigkeit erkennen. Das machte sie richtig kraftvoll und erotisch. David war völlig Jane und ihrer Gnade ausgeliefert. Selbstverständlich wünschte er sich dass Darcy ihn nicht beim Windelwechsel zusieht, aber er war machtlos sie davon abzuhalten. Darcy bemerkte die Intensität der sexuellen Stimulation und wurde richtig feucht .


"Natürlich sehe ich zu Jane. Ich wollte die dreckige Windel eines erwachsenen Mannes schon immer wechseln, warum sollte ich es nicht jeden Tag tun!“ Ihre braunen Augen zeigten den Sarkasmus; dann lachten die zwei Mädchen laut auf. „Ich komme nach, wenn ich gezahlt habe." „Komm, lass uns dich wickeln gehen!” Jane nahm Hand Davids und führte ihn wie ein Kind den Salon hinunter. Er hatte über ein halbes Dutzend Stationen auf jeder Seite und die meisten waren von Stilisten und ihren Kunden besetzt; Sie beobachteten alle konzentriert, gleichzeitig sowohl fasziniert als auch entsetzt wie David an der Hand seiner Ehefrau den Gang hinunter geführt wurde. David bemerkte plötzlich, dass über 20 weibliche Augen ihn beobachten, während er breitbeinig extra kleine watschelnde Schritte machte um nicht zu stark auf dieses schreckliche warme weiche Paket zwischen seinen Beinen zu drücken. Es gab überhaupt keinen Zweifel wohin seine Reise ging.


Die Pampers, Babypuder und die Windelcreme, welche er in seinen Händen hielt, machten es mehr als offensichtlich. Dieses erwachsene Sissybaby mit dem lächerlichen rosafarbenen Spitzenhäubchen hatte sich angekackt und war im Begriff seine Windel wechseln zu lassen. Sein Publikum hatte jetzt eine klare Sicht von der eleganten Anfertigung. Sein hübsches kurzes Kleidchen bedeckte knapp sein Plastikhöschen, welches im Licht des Salons schimmerte, wenn er sich bewegte. Blasse unbehaarte Oberschenkel führten zu weißen Socken, knielang in typischen Stil eines kleinen Mädchens mit rosa Spitzen. Die rosa glänzenden Mary Jane Schuhe sahen süß und kindlich aus. David war zwar durch die Gegenwart seiner Mama beruhigt, aber schämte sich auch, da er an all diesen Mädchen samt Kunden vorbei gehen musste. Auf den halben Weg stoppte Jane direkt bei Maries Platz.


David Herz schlug schneller, innerlich schrie er: „Nicht stehen bleiben Mami, bitte Mami bleib nicht stehen. Ich bin nass und schmutzig und brauche so dringend eine Windelwechsel und alle starren!“
„Entschuldige Marie, ich hätte wirklich nicht erwartet dass er sich ankackt während er hier ist. Ich dachte er hat sich unter Kontrolle, aber anscheinend nicht!“


„Ach ist schon gut, mach dir keine Sorgen, er sieht nicht nur wie ein Baby aus er scheint auch wirklich eins zu sein. Egal” sie senkte ihre Stimme, „den Kunden scheint die Vorstellung zu gefallen.“ David fühlte sich, als ob ihn die ganze Welt anblickte, als ob er in einem Glaskäfig in der größten Arena der Welt wäre mit einem Publikum von schönen Frauen. Es war ein Alptraum; ein totaler Alptraum. Darcy erschien und Jane zog ihn sanft an der Hand in den Personalraum. Drinnen saßen zwei Lehrlinge welche Pause machten.. „Entschuldigt Mädchen wir müssen seine stinkende Windel wechseln!“ „Wollen Sie, dass wir gehen?“ Die beiden blickten David und die zwei Frauen an. „Ganz wie ihr wollt, es stört ihn nicht hab ich recht Schätzchen?“


David wäre lieber auf einem anderen Planeten gewesen, und es störte ihn richtig schrecklich. Alles was er tun konnte war mit seinen Kopf zustimmend zu nicken.


Jane hatte eine Routine fürs Windelwechseln entwickelt, wo es nicht möglich war ihn hinzulegen wie sie es zuhause tat. Zuerst bereitete sie die frische Pampers, Creme, Babyfeuchttücher auf dem Personaltisch var. Dann zog sie sein Plastikhöschen bis zu seinen Knöcheln hinunter. Darcy beobachtete alles mit stillen Vergnügen, immer noch Davids Furcht vor ihr wahrnehmend. Er schien jedes Mal zurückzuschrecken, als sie sich bewegte. „Jane bist du deine Domina? Hast du Spaß daran?“ „Nun ja, ich betrachte mich nicht als Domina; Offen gesagt werden die üblicherweise bezahlt und sind aufdonnerte Huren in Leder, die Männern schlagen. Gewiss. Er..“ Jane machte eine Handbewegung zu David, „er besuchte solche Damen ständig und gab ein Vermögen in London und New York aus, bevor ich es herausfand, aber wir haben diesen Quatsch gestoppt, haben wir doch oder?“ Jane hatte eine ziemlich verachtungsvolle fast sittenstrenge Vorstellung von diesem Sexmilieu und verband überhaupt nichts damit.


„Nein, ich bin eine Ehefrau, und jetzt seine Mama. Ich finde, dass das Wort Domina überhaupt nicht zutrifft. Selbstredend habe ich einen Liebhaber, weil David es mir nicht besorgen kann. Ich denke, dass es Jake großen Spaß macht, zu wissen, dass er David aus seinem Ehebett vertrieben hat!" David hasste es, wenn Jane irgendjemandem erzählte, dass er Mädchen besuchte und sie für Sex bezahlte. Es war so erniedrigend, solche Schwächen aufzudecken. Er bedauerte jetzt bitterlich alle diese Besuche. Er konnte sehen, wie Darcy noch missbilligender aussah, wenn das überhaupt möglich wäre. Jane begann jetzt aus die großen rosa Windelnadeln der Stoffwindel zu entfernen. „Halt dein kleines Kleidchen und den entzückenden Unterrock hoch!“ David zog alles über seine Taille.


„Brauchst du Hilfe Jane?“ “Eine Sekunde noch” Jane machte die obersten Nadeln los und senkte den Frottee geschickt hinunter um sich zu vergewissern, dass es sauber war. Seine Pampers hing durch und beulte seinen Hintern aus, was man gut erkennen konnte, da er sein Kleid hochhielt.


„Bleib stehen!“ Sie nahm die Stoffwindel herunter ging zum Tisch und faltete die Windel um sie ihm dann später wieder anlegen zu können. Darcy starrte ihn an, jetzt grinsend. „Also findet er das erotisch?“ Jane sah sie etwas überrascht an. „Nun ja, ich nehme an, dass er es tat, und das ist offensichtlich auch der Grund warum er zu all jenen Huren ging. Aber wir haben mit dem allem jetzt aufgehört, wie du gleich sehen kannst. Ich benutzte jedenfalls keine erwachsenen Wörter wie solche bei ihm. Ich behandle ihn ständig als ein Baby, ein kleines Babymädchen und die verschwenden keinen Gedanken an Erotik. Und mit seinem Keuschheitsgürtel gelingt es uns, all sein widerliches Zeug zurückzuhalten, da bin ich sicher!“ Sie sah ihn gütig an. „as ist nichts was dein Pullermännchen aufregt, hab ich recht! Steig jetzt aus deinem Plastikhöschen!“



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David hasste, dass irgendjemand dachte, dass er dies zum Spaß tat und war jetzt voller Scham vor der sexy Darcy und seiner schönen Mami. Dies war so schrecklich; jetzt gleich würde Mami die Pampers vor Darcy und den beiden jungen Angestellten wegziehen, welche alles beobachteten. Warum musste das mit ihm geschehen? Er konnte nur nicken. „Nein Mami!” „So Darcy dies ist der schwierige Teil. Halt die Vorderseite der Pampers. Ja ist es richtig. Ich öffne jetzt die Klebestreifen und halte die Rückseite. Ja das passt. Gott was ein Gestank! Jetzt lassen wir sie langsam zu Boden. Ja gut so es ist alles mehr oder weniger in der Windel. Beug dich nach vor Schätzchen, lass uns sehen wie verschmutzt du bist. Sie begutachtete den braunen geschmierten Hintern ihres Mannes. „Oh nicht so schlimm!“ Sie griff nach den Babyfeuchttüchern und begann ihn zu säubern. "Ich denke, dass du auf alle Vier gehen musst!“ sagte sie und verpasste David einen leichten Druck auf seinen Rücken. David musste sich in die antrainierte Windelwechselposition begeben. Diese Position wurde für den Fall antrainiert, wenn ein liegender Windelwechsel nicht möglich war. „Na runter mit dir!“ David war beschämt. Er musste auf alle vieren mit seinen Beinen und Armen hinuntergehen und seinen Rücken wölben, damit sein verschmierter Hintern in der Luft war, damit seine Mama ihn leicht säubern konnte. Er zögerte.


“Na komm, fang nicht an schüchtern zu sein. Es ist jetzt viel zu spät dafür. Es ist nur meine alte Zimmerkollegin Darcy.“ Jane blinzelte lächelnd zu Darcy als David sich vorgebeugte. Sein Kleidchen und Unterrock fielen über seinen Kopf und offenbarten einen hellen zarten, haarlosen Körper im Neonlicht, während FÜR ALLE SICHTBAR sein nass brauner Hintern in die Luft ragte!!!!!!!! „So ist es brav!“ "Mein Gott Jane du weißt aber wie du ihn demütigen kannst!“ sagte Darcy ungläubig die Szene vor ihr anschauend. Jane war mit dem Abwischen und dem Auftragen von Babylotion beschäftigt, welche sie einsetzte um seine Sauerei mit den Feuchttüchern zu entfernen. Sie ließ die Babyfeuchttücher in die geöffnete Windel, welche zwischen seinen Knöcheln lag fallen. „Nein ich demütige ihn überhaupt nicht!“ „Aber sicher doch!“ „Schau mal Darcy. Er hatte die Möglichkeit auszuwählen so gekleidet oder in normaler Kleidung zu sein, und er wusste, dass es völlig unmöglich war, dass sich durch die Wahl keine Folgen ergaben. Niemand würde es wissen, niemand sehen. Du weißt ja was er gewählt hat? Es ist offensichtlich, dass er dies wählen würde, er weiß es. Ich weiß es und jetzt weißt du es. Damit demütige ich ihn nicht, ich gebe ihm nur was er so sehr will und sich verzweifelt sehnt. Ich sage nicht, dass er sich nicht schämt, eigentlich völlig schämt.“ Jane wischte wieder seine Po ab und begutachtete seinen Hintern.


„Fast Fertig. Du schämst dich, nicht wahr Schätzchen? Es beschämt dich schon deinen Popo in der Öffentlich abgewischt zu bekommen, ein klein wenig schämen wir uns schon oder?“ David gab ein kaum hörbares Grunzen unter der Kleidung als Antwort. „Meiner Ansicht nach demütige ich ihn nicht. Ganz und gar nicht, wenn er nicht so behandelt werden wollte, würde ich es nicht tun. Allerdings fühlt er sich beschämt, sehr beschämt zugegebenermaßen Darcy; schließlich hat er hier in der Öffentlichkeit seine Windeln gewechselt bekommen. Ich mag es wenn er sich schämt. Sehr sogar und….”


Sie pausierte: „Ich glaube du ebenfalls!“ Darcy grinste teuflisch. „ Du weißt, dass er frech zu mir war, und ich seine Oberschenkel versohlen musste?" „Nein! Tatsächlich? So ein kleiner Frechdachs. Sophie warst du ungezogen zu Darcy?“ „Mami tut mir leid!“ sagte ein gebückter David. Jane ließ ihre Augen im Zimmer herum wandern und entdeckte ein Lineal. „arcy ich denke 6 Schläge mit dem Lineal wird ihm lehren dich zu respektieren. Warte nur noch einen Moment bis ich seinen Hintern fertig gereinigt habe!“ Darcy bewegte sich rüber und hob das Lineal auf. Sie wartete breitbeinig erwartungsvoll darauf, dass Jane fertig wird und ließ das Lineal probeweise sausen. Sie lächelte verschwörerisch die zwei Angestellten an, welche erstaunt und angewidert waren. Ab und zu murmelten sie zueinander und David konnte sie kichern hören.


„So wir sind fertig Baby, du bist jetzt ganz sauber, aber bleib in dieser Position und halt deinen Popo schön in die Höhe, damit meine Freundin Darcy dir deine Tracht Prügel geben kann. Denk daran, dass Kristy, das Mädchen welche deine Haare wäscht hier ist und dich beobachtet, also versuch tapfer zu sein und lass uns schön deinen Hintern versohlen!“ David hatte begonnen, Darcy zu hassen. Er wollte heulen, schreien und protestieren, dass sie schrecklich war, eine wirklich schreckliche Person, aber Mama schien sie zu mögen, und er wollte Mama nicht aufregen. Außerdem wäre es sinnlos hier in der Öffentlichkeit zu protestieren. Es würde die Sache nur noch schlimmer machen. Seine einzige Chance auf Linderung war süß und unterwürfig zu sein. „Es tut mir leid Miss Darcy. Ich wollte kein böses Baby sein. Bitte schlag mich nicht fest!“ Darcy liebte es; das einzige was noch besser wäre war, wenn Ewen hier gebückt stand um eine Tracht Prügel zu erhalten. Sie stolzierte zum erhobenen Hinterteil; pausierte und schlug mit aller Kraft hart zu.



David auf allen vieren konnte nicht standhalten oder sich aufrichten. Er jaulte nur "Mammmmmiiiiiii" auf, was von der Kleidung über seinem Kopf umgewickelt war. Vier weitere brennende heftige Schläge machten rote Abdrücke des Lineals auf seinem Hintern. Jane wies Darcy dann aufzuhören. “Braves Sissy Baby. Nur noch einmal, dann erhebst du dich und dankst Darcy für die Tracht Prügel weil du böse gewesen bist und auch den Mädchen, weil sie deine Ungezogenheit ertragen haben.“ Darcy sah wie ein bockiges Kind aus. „Schon fertig?“ „ieses Mal Darcy, dieses Mal!“ Darcy machte es so fest, wie sie konnte. David brüllte hemmungslos, erhob sich und rieb seinen Hintern. Eines was jede Sissy weiß ist dass man sich nach einer Tracht Prügel bedankt, entschuldigt und verspricht brav und artig zu sein. Es war ein absolutes Muss und David war keine Ausnahme. Er stand da, nahm seine Hände von seinem brennenden Hintern, fasste an sein Kleid und machten einen kleinen Knicks. „anke für die Prügel. Ich war sehr schlimm. Es tut mir leid. Ich verspreche artig zu sein Miss Darcy!“ Er wusste nicht einmal, was er falsch getan hatte! In diesem Moment erspähte Darcy seinen Keuschheitsgürtel als sein kleines Dingsbums, vollständig mit den Ringen, Kette und dem Minivorhängeschloss unter seinem Unterrock herausragte. „Mein Gott was hast du mit ihm getan? Seht mal Mädchen.“ Darcy winkte zu den beiden Angestellten. „Seht euch nur mal diesen winzigen Penis an und er ist völlig eingeschlossen. WOW! Sieh mal an. Das ist wirklich ein schönes kleines Keuschheitsdings! Es ist das kleinste was ich je gesehen haben. Was meint ihr Mädchen?“




Darcy war ziemlich ungezwungen und nahm das winzige Ding in ihre Hand, um es genauer zu prüfen. Die zwei Angestellten etwa siebzehn Jahre alt kamen näher und kicherten. Ermutigt durch Darcy hatten sie eine natürliche Überlegenheit. „Ja er ist wirklich klein, er ist weitaus kleiner als mein kleiner Finger...“ und „Stellt euch vor dieses Ding tragen zu müssen.....mein Freund würde mich lieber umbringen!“ Darcy streichelte es experimentell und fragte schmunzelnd: „Und ist er wirksam?“ Jane blickte ihre ehemalige Zimmerkollegin an, welche den Pimmel ihres Ehemannes in ihrer Hand hielt. „Also uns wurde versichert, dass er einhundert Prozent wirksam ist. Wir wollen ihn damit abhalten an sich herumzuspielen, weil richtige Babys so etwas auch nicht machen. Außerdem bekamen wir auch Stimmungsschwankungen, wenn er Ejakulierte und dies sollte es beenden. Und gewöhnlich spielte er oft mit sich. Natürlich ist das an sich überaus kindisch ist, aber es gehört sich nicht für ein SIssybaby. Ich bin sicher, dass er zu gegebener Zeit sehen wird, dass dies der beste Weg ist!"


„Erzähl Tante Darcy wer den Schlüssel hat, Schätzchen!“ „Mein Onkel Jake, welcher Mamis Freund ist hat den Schlüssel, damit Mami mich nicht in meine Windel spritzen lassen kann.“ Darcy sah ihn an, als ob er ein Kleinkind wäre, welches zugab ein Fenster eingeschlagen zu haben, ließ seinem kleinen Pimmel verächtlich fallen und griff nach einem Papiertaschentuch um ihre Finger abzuwischen. „Also er ist so winzig. Ich bin erstaunt wie du ihn finden kannst um damit zu spielen!“


Darcys abschätziges Verhalten bohrte tief in David. Seine Schulzeit kam brüllend zurück. Er war Internatsschüler und alle verspotteten ihn wegen seiner kleinen Größe. Einige Jungs zogen ihm im Umkleideraum sein Handtuch weg, oder seine Unterhose herunter und lachten. Sie hatten einen Spitznamen für ihn: „Winzling!“ Der Name wurde von jedem außer den Lehrern benutzt und erinnerte ihn immer an sein kleines Ding. Im ersten Jahr hatte er auch eine regelmäßige Demütigung zu dulden. Er musste jeden ersten Tag im Monat zum Direktor zu gehen und um ein Maßband zu bitten. Dann wurde sein Ding im Schlafraum vor den johlenden Jungs vermessen. Wenn er es vergaß, bekam er ein duzend Prügel mit dem Pantoffel vom Leiter des Schlafsaals auf seinen nackten Hintern vor all seinen Schulkollegen. Wie alle neuen Jungs lernte er schnell dass schreien noch mehr Qual verursachte. Er erinnerte sich an den Spruch: „Noch weniger als 5cn Winzling, du isst besser deinen Rosenkohl!“ Natürlich hasste er Rosenkohl und seine Tischgenossen stapelten seinen Teller voll damit und ließen ihn alles aufessen.


„Hey Winzling iss deinen Rosenkohl und vielleicht wächst es ein wenig!“ Jetzt als die Mädchen und Darcy sein Schwänzchen streichelten und prüften, ging er in den Schock von plötzlicher Erinnerung. Sein Gesicht war kreidebleich, als seine Hilflosigkeit zunahm; der Schock wurde mit den Demütigungen des Nachmittags zusammengesetzt, welcher in ihm aufstieg, als der Tag voranschritt. Als Kind hatte er keine Mutter wo er hin gehen konnte und war irgendwie außerstande, diesen Kummer seiner Tante zu sagen. Jetzt schien seine neue Mama sich dem Spaß anzuschließen, ihn so öffentlich auf eine Weise zu verspotten, dass seine Kindheitserlebnisse wiederspiegelte. Jane schaute anfangs sehr amüsiert zu und beschäftigte sich damit die vollgekackte Windel zu verschnüren und alles für seine Neuwicklung vorzubereiten. Sie faltete geschickt zwei dicke Stoffwindeln und bestäubte die Pampers fertig um sie anzulegen. Dann sah sie den Schock in Davids Gesicht und sie bemerkte das sie zu weit gegangen waren. Instinktiv bewegte sie sich zu ihm um ihn vor Darcy zu retten, welche eine der Mädchen ermutigt hatte, seinen Pimmel zu streicheln.


„So ihr drei Mädchen hört jetzt auf mit dem Penis meines Mannes zu spielen. Sieh sich das mal einer an! Sophie du glückliches Ding, du hast drei schöne Mädchen gänzlich an deinen Kleinteilen und hast keine Hosen an, du bist mir einer!“ Wenn er nicht vollständig geschockt gewesen wäre, hätte er lachen können.


„Na komm lass uns diese Windel anlegen bevor du hier eine Sauerei auf dem Fußboden machst. Darcy hör auf mit diesem Dingsda auf ihm zu spielen, du kannst ihn nicht zum Wachsen bringen, wenn es dass ist was du versuchst, da die Ringe ihn klein halten. Darcy johlte. "Jane wir versuchten nicht, deinen Mann einen Ständer zu geben, oder Mädchen? Ich war nur neugierig, über die kleine Erfindung die du da hast." Darcy gab ihm einen kleinen Klaps, was David zu einem „Autsch!“ brachte und Kirsty noch mehr kichern ließ. Jane hatte genug und führte David gütig behutsam rüber zum Tisch, wo alles bereit lag und gab ihm eine tröstliche Umarmung. Dann begünstigte sie seinem Fetisch und hielt die Pampers hoch, so dass er sie sehen konnte. Weiß, reichlich groß, weich und saugfähig und der Gummizugbereich um die Beine herum kräuselte sich tröstlich. Sicherheit; sie gab ihm Sicherheit. Wie immer wollte er die Pampers, er wollte dass Mama die Windel festmachte. Sie lächelte ihn beruhigend an.
37. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Gummimike am 08.09.08 00:08

arme Sophie da wurde sie ganz schön gedemütigt und auch noch von Darcy verhauen. Und am Abend wird Sie noch von Jake übers knie gelegt.
Ob er sich nicht doch manchmal wünscht er hätte den anderen weg gewählt?
Schöne Geschichte und auch so einfühlsam geschrieben Sissydaniela.
38. RE: sissybaby sophie

geschrieben von BabyCarsten am 08.09.08 07:15

Hallo sissydaniela
Danke für die tolle Fortsetzung!
Ich bin scho gespannt wie es weiter geht.

Mit gewindelten Grüßen

BabyCarsten
39. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Achim|Lisa am 17.09.08 17:24

Eine absolut Klasse Story, hoffentlich gehts bald weiter.
Wäre gern an seiner Stelle.

Grüsse

Sissy-Baby
40. RE: sissybaby sophie

geschrieben von eedoo am 20.09.08 21:06

Wer ungeduldig ist und nicht warten will, bis sissydaniela den Rest der Geschichte ins Deutsche übersetzt hat, kann die Fortsetzung im englischen Original auf http://buffalobetties.com/storiespub/ unter dem Titel "The Nursery" lesen.
41. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Achim|Lisa am 10.10.08 23:24

Mal wieder hochschieb in der hoffnung das es bald weiter geht.

Grüsse Sissy-Baby
42. RE: sissybaby sophie

geschrieben von sissydaniela am 19.11.08 09:33

danke fürs hochschieben

bald geht es weiter

lg sissydani
43. RE: sissybaby sophie

geschrieben von BabyCarsten am 17.12.08 14:53

Hallo sissydaniela

dein geschichte gefällt mir sehr gut.

Gibt es noch weitere Folgen oder ist sie zuende?

Mit gewindelten Grüßen

BabyCarsten
44. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Achim|Lisa am 23.12.08 21:41

Mal aus dem Keller der vergessenheit hochhole.


WEITER BITTEEEE

Grüsse Sissy-Baby
45. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Sasami-chan am 07.01.09 01:06

Also ich muss sagen das mir Sophie leid tut, ob er noch spaß hat?

Aber die Geschichte ist gut geschrieben das muss man sagen, ich bin gespannt auf eine eventuelle Fortsetzung.
46. RE: sissybaby sophie

geschrieben von schwammkopf am 17.01.09 12:00

Auch ich würde diese wunderbare Geschichte sehr gerne weiter lesen ! ??

Kommt noch was ?

Gruß
schwammkopf
47. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Achim|Lisa am 24.02.09 15:52

Bitte, wann gehts endlich weiter.

Klasse Story

Sissy-Baby
48. RE: sissybaby sophie

geschrieben von bennibaby am 25.06.12 23:42

Auch wenns schon eine etwas ältere Geschichte ist...

Finde sie einfach klasse und konnte nicht genug kriegen...

Leider war sie viel zu schnell vorbei... eine Fortsetzung wäre super!
49. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Daniel 1986 am 09.11.13 07:36

Das hier ist eine der besten Geschichten, die ich jemals gelesen habe. Ich fände es so schön, wenn es weiter gehen würde. Mir ist bewußt die Geschichte ist alt, aber so darf es nicht enden, die Geschichte sollte vorgesetzt werden.
50. RE: sissybaby sophie

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 14.11.13 07:32

WoW was für eine Geschichte, was für ein Chaos an Gefühlen für David / Sophie. Das ist wirklich toll und gut geschrieben. Bin gespannt wie es nun weiter geht.

Gruß PetSlaveRico
51. RE: sissybaby sophie

geschrieben von passivdevotesau am 27.03.20 21:53

Habe mich mal an der Übersetzung des Rests der Geschichte versucht. Hoffe es gefällt euch:

Jane war in den Salon zurückgekehrt, um David zuzusehen, wie er aus dem hinteren Teil des Salons zurückwatschelt, um sein Paket zu entsorgen. Bei seiner Rückkehr sagte sie ihm: „Geh zu Kirstie und sag ihr nett, dass du bereit bist, deine schönen Locken für Marie waschen zu lassen. Vergess jetzt nicht, einen Knicks zu machen!"

Würde es niemals enden? Kirstie war die ganze Zeit über dabei, als er umgezogen und dann von Darcy im Personalraum verhauen wurde. Aber er musste tun, was man ihm sagte, denn sein warmer Hintern erinnerte ihn an die Strafen für seinen Ungehorsam.

Er führte einen süßen Knicks aus, der Kirstie zum Kichern brachte und sagte er mit seiner besten Sissy-Stimme: „Bitte Fräulein Kirstie, ich bin jetzt bereit, meinen Locken waschen zu lassen."

Plötzlich erkannte er, dass es ein Satz war, der sein verweichlichtes Lispeln mehr als die meisten anderen entlarvte und errötete, als er vor diesem Bild eines Teenagers stand, die mehr als zehn Jahre jünger war als er. Er sah so unbeholfen und beschämt aus, dass er fast zusammenzuckte, als sie auf ihn zukam und begann, seine Babyhaube aufzubinden.

„Jetzt müssen wir sie dir abnehmen, Süße, Kirstie kann damit doch nicht die Haare des Babys waschen, oder?"

Sie nahm sie ab und hielt sie von sich weg, als ob sie sie allen seinen Sissybaby Status zeigte. Diese Haube, David bekam einen neuen Schock, als er sie hier in diesem öffentlichen Salon in den Händen einer anderen sah. Es war, als ob sie für seine Existenz als Sissybaby warb, es war alles in dieser schrecklichen Haube, voll von zartrosa Babyschmerz, in den Händen dieses jungen Mädchens eingekapselt. Wie konnte er das zulassen? Wie konnte er es verhindern?

„Oh, die ist so hübsch, und …“, sie hielt inne, „das macht aus dir wirklich ein Sissy-Baby. Schöne Bänder und so subtile Muster aus Spitze, es ist einfach so kostbar. Wer hat es dir geschenkt?"

Diese Frage! Wie konnte er sagen, dass es Jake war? Er wurde noch röter und starrte auf den Boden.

„War es deine Mami? Nein? Ich frage mich, wer es gewesen sein könnte; komm, sag‘s Kirstie, du musst nicht schüchtern sein."

Von Zeit zu Zeit erreichte seine Scham quälende Gipfel des Elends, die ihn zu einem stotternden, verängstigten Wrack machten. Er fühlte, wie seine Eingeweide weich wurden, genau wie damals, als er Simon zum ersten Mal traf, und um die Schrecklichkeit zu vergrößern, ging ein kurzer, scharfer, heißer Pipispritzer in seine frische, saubere Windel und lief zwischen seinen Beinen hinunter. Tränen quollen ihm in die Augen. Warum konnte Mama ihn nicht nach Hause bringen? Warum musste er hier bei all diesen Mädchen sein, die ihn auslachten und neckten?

Seine Augen waren auf Kirsties High Heels geheftet, als er vor Schreck erstarrte.

Sie liebte es! Was für eine wunderbare Kontrolle, welche Macht hatte sie über diesen dummen Mann, der mit rotem Gesicht und weinerlich vor ihr stand. Bei seinen früheren Besuchen war sie ein wenig schüchtern gewesen, aber jetzt, nachdem sie gesehen hatte, wie Darcy ihm den Hintern versohlte, war sie ganz selbstbewusst, kokett und völlig dabei.

In diesem Moment kamen Jane und Darcy aus dem Personalraum, um dieses kleine Schauspiel vor sich zu sehen.

„Scheint ihre Zunge verloren zu haben, will mir nicht sagen, wer ihr die Babymütze gab."
Darcy war gerade dabei, ihn zu anzuschubsen, aber Jane spürte die Momente, in denen er nicht mehr geschubst werden sollte, und legte ihre Arme um ihn.

„Komm, komm, Baby, weine nicht, Kirstie beißt nicht.“

Alles war so kindisch, er war ein Baby, Jane behandelte ihn nie mehr wie einen Erwachsenen, aber trotzdem taute er langsam wieder auf.

"Du liebst deine Mützen, das weißt du genau."

David hasste sie natürlich, und dieses Ding, das Kirstie immer noch vor ihn hielt, damit alle es sehen konnten, war besonders infantil.

„Komm schon Kleines, du musst so stolz sein, dass Jake es dir gekauft hat: Sag es einfach allen.“

Da seine Mami so nah bei ihm war, fühlte er sich viel sicherer und der Schock begann endgültig zu vergehen.

„Mein Onkel Jake hat sie für mich gekauft, er sagt, ich muss eine Haube tragen, weil ich ein Baby bin.“

"Sag ihnen, wer dein Onkel Jake ist."

"Er ist mit Mamis Freund"

Es tat David so weh, in der Öffentlichkeit zuzugeben, dass Jane einen anderen Mann in ihrem Leben hatte.

„Nun, ich nehme an, sie braucht einen richtigen Mann, weil man mit diesem Winzling nichts anfangen kann und er sowieso eingesperrt ist."

Dann ließ sie ihn sich zum Haare waschen hinsetzen und liebte diesen Teil der Betreuung von David, der sich nun etwas von seiner Scham und seinem Schock erholt hatte, sie fand ihn so weich und geschmeidig, und er war eindeutig von ihrer Figur fasziniert, so dass sie sie ihm nun vorführte. Mit einem breiten Lächeln beugte sie sich über sein Gesicht und brachte die frechen Brustwarzen bis auf einen Zentimeter an sein Gesicht heran, während sie mit seinem Haar herumfuchtelte und seine langen Locken zu waschen begann.

Der Mann in ihm betrachtete ihre Brüste hungrig, aber Kirstie hatte ihn bald wieder an seinem Platz.

Sie kicherte: „Oh, hat die kleine Sophie ihren Po versohlt gekriegt? Ich wette, du magst Lady Darcy nicht".

Zum Trost konnte er nur seine Puppe drücken, als er in dem Wissen nickte, dass der gesamte Besuch im Salon fast drei Stunden dauern würde. Drei lange Stunden voller Scham, Verlegenheit gegenüber den Mädchen und den anderen Kunden und am Ende würde sein Haar mädchenhafter sein als je zuvor.

Zuletzt war er mit Marie zusammen, deren Ziel es war, einen leichten fließenden Stil in einer rotbraun, blonden Farbe zu schaffen, der natürlich und ungezwungen aussieht, der in keiner Weise erwachsen aussieht, sondern die unachtsamen, unbeherrschten schulterlangen Locken eines Kindes nachahmt und eine leichte Anpassungsfähigkeit zwischen Zöpfen oder Strähnen ermöglicht oder einfach mit einem rosa Alice-Band belassen wird. Nun müsste sie den Stil leicht modifizieren, damit die Locken unter seinen neuen Mützen schön ausfließen.

Alle Friseure plaudern, und Marie war da keine Ausnahme.

„Dein Freund PJ kommt jetzt hierher, um sich die Haare machen zu lassen, aber er kommt als Junge, nicht als kleines Babymädchen, wie du es magst. Das könnte sich aber ändern, denn seine Mami denkt daran, ihn wieder in Windeln zu stecken, da sie gesehen hat, wie süß du in ihnen bist.

David errötete, als er daran dachte, dass sein neuer Freund vielleicht Windeln tragen musste, aber dann war er auf eine Art und Weise erfreut, da er sich immer noch ziemlich schüchtern fühlte, was seine Windeln und die häufigen Wechselzeiten betraf, die immer dann stattfanden, wenn PJ in der Nähe war.

Seine Gedanken gingen zurück zu seinem ersten Treffen mit Pretty PJ, wie er ihn nannte. Wie üblich hatte man ihm nicht gesagt, was für diesen Samstagmorgen geplant war, und Mami wollte ihn dazu bringen, all die Dinge zu zeigen, die ihm Emma in der Woche beigebracht hatte. Nachdem er die normalen Routinen durchlaufen hatte, wie ein Baby zu laufen, wie ein Baby zu sprechen, wie ein Baby zu essen und so weiter, musste er angeben wie es kleine Mädchen in der Gegenwart von Fremden oder Besuchern machen.

„Sieh mal, meine Mami lässt mich kleine, weiche Babyschlüpfer anziehen, die ich mag und die du auch magst?“

„Ich trage einen Babyschlüpfer aus Plastik“

„Mami macht mir Pampers um unter meinen Stoffwindeln und sie sind wirklich bequem, wenn ich Kacka mache".

Schaut euch meine süßen Unterhosen an."

„Gefällt dir mein Kleid?"

"Ich habe eine hübsche Puppe mit dem Namen Trudie."

"Ich möchte Mamis extra liebes Baby sein"

Es gehörte zu seiner Ausbildung, sich vor Menschen in einer Weise zu verhalten, die ihn erniedrigt.

Bislang hatte er nur wenige Gelegenheiten gehabt, bei denen er es tun musste, und im Allgemeinen hatte er sich nicht gut geschlagen und am Ende viele Schläge bekommen. Natürlich war das Üben vor seiner Mami nicht allzu schlimm. Nun, vor anderen war das eine ganz andere Sache; er hasste es, sich vor Fremden erniedrigen zu müssen, schon der bloße Gedanke daran ließ ihn zusammenzucken.

Als dann die Glocke läutete und Mami sagte: „Geh doch mal hin und antworte und zeig mir, dass du dich so verhalten kannst, wie es dir gerade beigebracht wurde“, starb er fast und blieb auf der Stelle stehen.

„Geh jetzt oder ich leg dich übers Knie, weil du nicht willst."

„Geh jetzt sofort oder das erste, was ich tun werde, wenn du reinkommst, ist dir eine Tracht Prügel verabreichen."
Er zögerte weiter, und Jane stürmte zur Tür und ließ ihn in einem Strudel aus Scham, Zweifel und Unglück darüber, dass er Mama nicht gehorcht hatte, und mit ein wenig Angst vor den Folgen stehen. Er erwartete nichts anderes als eine Paketlieferung oder ähnliches, aber dann hörte er Stimmen, die einer Frau und eine ziemlich seltsame Stimme. Er dachte, es sei ein Mann, aber er klang eher weich und süß, einfach sehr weiblich.

Die Tür des Salons öffnete sich und David schaute auf und sah eine reizende Dame, elegant und gut aussehend, aber bei ihr war ein...ein...ein anderer Mann? Nein, sicher kein Mädchen; das Gesicht war viel zu männlich, seine Kleidung war außergewöhnlich, überhaupt keine normale Kleidung. Er trug rosa Satin-Shorts, aber sie waren so hoch in der Taille. Ein Hauch von Rüschen, wie von einem Blümchen, spitzte gerade unter den Beinen hervor, die bis zur Hälfte seiner Oberschenkel reichten. Vorne waren rosa herzförmige Knöpfe, aber viel zu hoch, um eine Gürtelschnalle zu sein, sondern eher zur Dekoration. Der Bereich, in dem die Schnalle normalerweise liegt, war frei von Knöpfen oder Reißverschlüssen, genau wie bei Mädchenhosen. Dazu kam eine sehr weibliche weiße Bluse, die einen Spitzen-BH darunter enthüllte, und David erkannte, dass sie hinten zugeknöpft werden musste, und zu allem Überfluss trug er eine Babyhaube, eine aufwendige Rüschenausführung, die das Ensemble zu einem reinen Sissy-Effekt machte... Es war das absolut lächerlichste, was ein erwachsener Mann tragen konnte! Der Sissy wurde von seiner Mama widerwillig in den Raum geführt, wobei er unbeholfen und verlegen aussah. David registrierte plötzlich, dass auch er nervös an einem rosa Schnuller lutschte.

David war fassungslos; er hatte noch nie zuvor eine andere Sissy leibhaftig gesehen. Er erschien auf einerseits peinlich und unbeholfen in seiner Sissy-Kleidung und gleichzeitig weich und freundlich. Ganz unbedrohlich, ein seltsamer Anblick und trotz der Scham und des Schreckens neuer Besucher, ergoss sich ein kleines Plätschern in die Enge von Davids Babywindel, die sich nun auszudehnen begann.

„Mama, bitte, ich bin schüchtern“, sagte die Sissy mit fest auf dem Teppich fixierten Augen.

„Jetzt sei nicht albern, PJ, mach einen netten Knicks vor Tante Jane.“

P.J. ging zum Knicks, fand es aber schwierig, Tante Jane respektvoll anzusehen, wie es für einen richtig ausgeführten Knicks erforderlich war. Seine Aufmerksamkeit wurde unwiderstehlich darauf gelenkt, dass David unbeholfen da stand und sich fragte, was Mama jetzt tun würde. Auch PJ war verblüfft, da er noch nie eine andere Person getroffen hatte, die als ein kleines Kind gekleidet und behandelt wurde, wie er es war.

Aber dieser Waschlappen war ein Baby, und was für ein Baby! Ein echter Mann, na ja, was vielleicht einmal ein Mann war, stand dort mit offenen Beinen, die eine volle Windel und eine Plastikhose unter einem kurzen Babykleid zeigten, das sanft auf weichen Petticoats ruhte. Wie PJ nuckelte er an einem Schnuller, aber da war eine glänzende feuchte Stelle an seinem Kinn und es sabberte auf sein Kleid, das schon eindeutig auf der Brust nass war. PJ schaute ihn weiterhin seitlich an, obwohl er lange Wimpern und eine Locke hatte, die von seinem langen Pagenschnitt tief über seine Wange fiel.

Er bemerkte Davids süße rosa Haube, die auf vollen goldenen Locken thronte, die ganz natürlich um einen Peter-Pan-Kragen am oberen Ende seines Kleides fielen. Die Beine des Babys waren unbehaart und glänzten von Babyöl, passend zu den glänzenden rosa Mary Janes, die die sauberen weißen Socken, die am Knie rosa gerüscht waren, hervorhoben. PJ konnte seine Augen nicht von ihm wegziehen, und er merkte plötzlich, dass das Sissybaby offensichtlich sehr verlegen war, als es plötzlich und unerwartet neuen Gästen ausgesetzt war, und starrte auf seine Füße. PJ konnte sehen, wie sein Hals errötete. Er konnte nicht wissen, dass sich tief in der Windel ein eingezwängter Pimmel bis zum winzigen Maximum ausdehnte.

"Wie ich sehe, ist dir Sophie aufgefallen, willst du mit ihr konkurrieren, Miss PJ?"

"Oh nein! Es tut mir Leid, Tante Jane. Oh, bitte verzeih mir."

Er drehte sich halb zu Mama um, verwirrt und unsicher, weil er so unhöflich war, und suchte Unterstützung, als er plötzlich feststellte, dass er Tante Jane gegenüber versehentlich sehr respektlos gewesen war.

Mama sah Tante Jane an und lachte. "Es tut mir leid, aber er trifft nicht oft andere Sissys, und deine Sophie ist ein echter Anblick, wirklich süß, wenn ich das sagen darf. Miss PJ wird später einige Zeit in der Ecke verbringen und versuchen, sich an seine Manieren zu erinnern, wenn er sich mit Erwachsenen trifft, und sich nicht von großen Babys, wie hübsch auch immer, ablenken zu lassen". Sie sagte den letzten Satz mit einem Lachen in der Stimme, das sich eindeutig an Sophie richtete. "Aber jetzt, PJ du hast keinen artigen schönen Knicks gemacht, du brauchst offensichtlich etwas Übung, du kannst vor Sophie hundert Knicks machen und mit deiner besten Sissy-Stimme sagen: "Hallo, kleines Baby Sophie, ich bin Mamas Sissy und mein Name ist PJ Prettybutton. Und jetzt bitte schöne, tiefe Knickse".

Jane war so erfreut; sie hatte im Internet nach einer Sissy gesucht, die vollständig unter der Kontrolle einer Mami stand, so dass sie jemanden hatte, mit dem sie sich austauschen und Erfahrungen teilen konnte. Außerdem war sie der Meinung, dass es an der Zeit sei, Sophie Gesellschaft zu suchen; er konnte nicht die ganze Zeit in der Gesellschaft von Erwachsenen bleiben, und der regelmäßige Kontakt mit echten Kindern stellte einige Probleme dar. Pam schien ein sehr ähnlicher Geist zu sein, und sie hatte PJ offensichtlich auf Dauer völlig unter Kontrolle. Aus den ausführlichen Diskussionen, die sie am Telefon und per E-Mail geführt hatten, ging hervor, dass Pam eine ähnliche Mischung aus Bestrafung, Demütigung und Neckerei verwendete wie sie.

Sie folgte sofort den Anweisungen von Pam: „Was für eine gute Idee! Sophie muss auch immer knicksen, das können sie gegenseitig tun. Sophie jetzt wirst du jeden einzelnen Knicks von PJ auch mit einem Knicks und mit "Hallo PJ, ich bin ein richtiges Sissy-Baby und meine Mami hält mich in Windeln, Plastikhosen und Kleidern" beantworten.

Geht dort ans Fenster, wo wir euch im Auge behalten können. Sophie war sofort nervös, denn das war das vordere Fenster, und jeder, der ins Haus kam, würde sie direkt neben der Haustür sehen (wie Jane voll und ganz erkannte).

„Bitte nicht, Mami“.... „Sophie, du wirst doch nicht vor Tante Pam unartig sein, oder? Ich habe nicht vergessen, dass du dir eine Tracht Prügel verdient hast, weil du nicht zur Tür gegangen bist und als Aufwärmung kannst du 200 ordentliche Strafknickse machen.

Sie gingen beide zum Fenster und begannen mit ihrer albernen, demütigenden Routine; zwei erwachsene Männer, die sich gerade erst kennen gelernt hatten, starrten sich nun aus der Nähe an und das wegen ihrer gegenseitigen Ungehorsamkeit. Der leise Klang lispelnder, verweichlichter Stimmen trieb durch den Raum.

"Hello PJ, ich bin ein echtes Sissy-Baby, und meine Mami hält mich in Windeln, Plastikhosen und Kleidern", gefolgt von "Hallo kleines Baby Sophie, ich bin Mamas Sissy und heiße PJ Prettybutton".

Sophie betete, dass der Postbote nicht bald kommen würde, und PJ spürte seine Besorgnis, so dass sie sich nicht konzentrierten, und Sophie machte zwei Knickse hintereinander.

Pam war immer wachsam, „komm schon, Sophie, das kannst du besser, wie viele hast du noch vor PJ?“ „Sechsundsiebzig Mama.“

„Nun, ihr müsst von vorn anfangen.“

PJs Oberschenkel begannen bei der Anstrengung zu schmerzen, er schauderte bei dem Gedanken an weitere zweihundert Knickse. Er hoffte, dass Sophie es diesmal richtig machen würde, und er lächelte ermutigend zu seinem neuen Sissy-Freund.

„ Ja Mami, es tut mir leid Mami" Damit fingen sie wieder von vorn an

Die beiden Mamis unterhielten sich, voller Freude über die Schande, die sie ihren Männern aufbürdeten, über ihre Erfahrungen mit der Erziehung von Sissys und die notwendige Ausbildung.

Endlich waren sie mit den Knicksen fertig. „Gibst du Sophie jetzt einen schönen Kuss?“

PJ war erleichtert, dass das, was sonst als grobe Respektlosigkeit geahndet wurde, so leicht beschönigt worden war. Jane wandte sich an Sophie „Nun, Sophie, sei nett und respektvoll zu PJ. Ich habe gehört, wie gut PJ ausgebildet ist“ und sie machte eine Pause im Satz "Sie braucht keine Windeln wie du".

Sophie stand unbeholfen wie ein kleines Mädchen, das sich die Knie aneinander reibt, sehr besorgt, da dies das erste Mal war, dass er einen anderen Mann küsste. Glücklicherweise hatte Emma mit Jane eine Routine vereinbart, und sie hatte einige Zeit damit verbracht, mit ihm eine sehr präzise Routine einzustudieren, die Jane für das Küssen von Sissy zu Sissy für angemessen hielt.

Er sollte seine Ellbogen in die Rippen stecken, aber seine Hände sollten horizontal ausgestreckt bleiben und mit seiner rechten Hand sollte er die ausgestreckte linke Hand seiner Partnerin nehmen und mit seinen weichen Fingern die Handflächen sanft und weich abtasten und mit der linken Handfläche nach unten die leichte weibliche, präzise Berührung der rechten Hand seiner Partnerin akzeptieren. Ihre Füße würden sich in einem gewissen Abstand voneinander befinden und die gegenseitige Führung ihrer rechten Hände würde die Lippen zusammenführen. Vor der Berührung sollte jeder seine Zunge sanft aus dem Mund strecken, so dass sie gerade verführerisch aus den weichen Lippen herausschaute. Gemeinsam sollten die Zungen nun verlockend um die Spitzen der anderen Hand herum flimmern. Nichts darf sexuell sein; strengstens keine sabbernde oder erwachsene Zunge, sondern nur sanfte, keusche Sissy-Berührungen. Um zu zeigen, wie süß sie waren, sollten sie die Pose mindestens eine Minute lang beibehalten.

Das Problem war, dass PJ eine etwas andere Routine hatte, mit den Händen hinter dem Rücken lief er nach vorne, um Sophie mit geschürften Lippen zu treffen; dies führte dazu, dass Sophie zunehmend nervös wurde, weil PJ seine Hände nicht wie erwartet ausstreckte. Die beiden Sissys, die nicht wussten, wie sie weitermachen sollten, weinten fast, bis Mama sie aus ihrer misslichen Lage rettete und PJ bat, Sophies angebotene Hände zu halten, während die weichen, süßen, langsamen Küsse richtig ausgetauscht wurden. Die beiden erwachsenen Männer krümmten sich innerlich vor diesem Kuss, von Mann zu Mann. Keiner von ihnen war in irgendeiner Weise schwul, und ihre Reaktion war verzweifelter Gehorsam gegenüber ihren jeweiligen Mamis, aber als der Kuss weiterging, führte die unglaubliche Sissyhaftigkeit ihrer Handlungen zu einer unerklärlichen Verhärtung ihrer kleinen Pimmelchen.

"Jetzt kommt, ihr beiden Sissys, setzt euch hin und seid still, Mami und Tante Pam unterhalten sich. Setzt euch da drüben hin, PJ, auf den rosa Stuhl, und Sophie geh mit deinen Püppchen auf der Spielmatte spielen.

PJ setzte sich vorsichtig auf einen sehr niedrigen rosa Plastikstuhl, der für Kleinkinder gedacht war, und blickte diskret auf Sophie, die auf die Spielmatte und eine Sammlung von Teddybären, Puppen und Spielzeug für sehr kleine Kleinkinder zurückgekehrt war. Er war überrascht, als sie begann, mit einigen nummerierten Disney-Kartonbausteinen zu spielen, und konzentrierte sich wirklich darauf, einen Deckel auf den anderen zu legen.

Die beiden Mamis unterhielten sich weiter über ihre Erfahrungen mit der Erziehung von Sissys und die notwendige Ausbildung. Ab und zu wurde PJ oder Sophie von ihnen eine Frage gestellt, die sie pflichtgemäß beantworteten. Jane holte Kaffee, und die beiden Frauen fuhren in der Gewissheit fort, dass die beiden "Ehemänner" weiterhin still sitzen würden, bis ihnen gesagt wurde, dass sie etwas anderes tun könnten.

Tatsächlich bemerkten sie nicht sofort, dass PJ die Hand gehoben hatte, um anzuzeigen, dass er die Erlaubnis zum Sprechen haben wollte. Sophie war sich bewusst, dass er sich langsam in seinem Sitz wand und dachte, dass er sich wohl unwohl fühlen würde.

Schließlich bemerkte Pam: "Was willst du, PJ?

"Ich muss Pipi machen, bitte Mama"
52. RE: sissybaby sophie

geschrieben von zwerg42001 am 06.04.20 09:13

Danke für die Übersetzung
53. RE: sissybaby sophie

geschrieben von Erika2 am 14.06.20 08:43

Lieben Dank für die schöne Geschichte, wie gerne wäre ich an Sophies Stelle.
Bitte, bitte weiter schreiben.

Ihre kleine Erika


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