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Thema:
eröffnet von StefanDk am 07.02.09 16:56
letzter Beitrag von danijelle am 02.08.09 17:55

1. Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 07.02.09 16:56

Ich versuche heute wieder eine Geschichte einzustellen beim ersten Mal ist mir ein Blöder Fehler unterlaufen.
Ich hoffe, daß es diesmal so ok ist bitte um feetback
gruss




Meine kleine Geschichte

Ich heiße Mary Ann und bin 19 Jahre Alt und habe noch ein Jahr Abitur vor mir.
Im Gegensatz zu meinen anderen Klassenkameraden Wohne ich schon alleine in einer kleinen Einzimmer Wohnung, da ich mit meiner Mutter und Ihrem Freund nie klar kam.
Er nutzt sie nur aus und sie bekommt es nicht wirklich mit, er versäuft ihr Geld und wenn er mich nicht schlug bekam es meine Mutter ab.
Was aber eher seltener war, weil sie genau das tat was er von ihr verlangt.
Nämlich mich auch gelegentlich zu schlagen und zu Demütigen. Das tat sie aber doch nur recht selten, wenn war es doch meist er.
Das nennt man Hörig wenn ich mich nicht Irre.
So kam es das ich mich ans Jugendamt wendete ohne konkret zu sagen was los ist.
Dafür hatte ich zu viel Angst das irgend jemand Angezeigt werden würde, denn trotz allem sie ist meine Mutter.
Also zog ich aus und war so dem schlagenden etwas entkommen.

Heute lebe ich also alleine und zurückgezogen so wie ich halt bin.
Ich habe keine echten Freundinnen oder gar einen Freund obwohl ich manchmal mit Silke und Carola los ziehe.
So wie auch heute. Wir wollten uns den Film die Mumie 3 im Kino ansehen. Es sollte so was wie eine kleine Belohnung sein da wir nur noch mit heute 7 Tage hatten dann wahren Sommer Ferien.
Die Beiden sind häufig total überdreht und ganz das Gegenteil von mir, sie sind Selbstbewußt und Kokett.
Als wir wieder mal am Sanitätshaus vorbei kamen, blieben sie jedoch dieses Mal abrupt stehen und machten sich voll über die Einlagen und Windeln die im Schaufenster auslagen lustig.
Ich hielt mich etwas im Hintergrund und lachte verlegen mit, dabei lief ich leicht rot an. Zu sehr erinnert es mich an vergangene Tage wo ich des Nachts noch gewickelt wurde von meiner Mutter. Ich war nach dem Tod meines Vaters einfach nicht mehr ich selbst und näßte wieder ein, da war ich 11 mit 13 hörte es zwar auf das ich regelmäßig naß war doch wenn ich meine Tage bekam passierte es schon mal wieder und dann auch am Tage wobei ich dann Einlagen trug.
Hatte ich dann ein maleur das die Einlage nicht ganz Dicht war oder mein Bett trotz Windel kleine Flecken auf wies bekam ich meist von ihm dresche
Das ist so eigentlich bis heute so geblieben nur das ich es am Tage völlig unter Kontrolle habe.
Daher konnte ich nicht wirklich mitlachen und war mehr peinlich Berührt als Amüsiert.

Ich hing so meinen Gedanken nach und wurde langsam sauer auf die Beiden als eine barsche Frauenstimme uns Ansprach.
Oh Gott diese Stimme kannte ich nur zu gut, es war unsere Deutsch und Geschichtslehrerin Frau Krause.
Silke und Carola bekamen sich nicht mehr ein vor lachen und ich wurde nun putenrot und schaute verlegen zu Boden.
Da polterte sie auch schon los.
"Ihr drei kommt morgen in meinem Lehrerzimmer, wo wir dann zum Direktor gehen werden. Das gibt einen Tadel und eine saftige Strafarbeit!
Silke Du kommst zur ersten großen Pause um 9:30 Uhr zu mir!
Carola du zur zweiten großen Pause 11:20 Uhr.
und Du Mary Ann kommst nach Schulschluß zu mir um 13:20
Jede von euch wird eine explizite Strafe erhalten. Ist das verstanden worden?"
Nun lachte niemand mehr von uns, im Gegenteil Silke und Carola fluchten nun vor sich hin, sich so kurz vor denn Sommerferien eine Strafe einzuhandeln konnte womöglich das ende der schönen Ferien bedeuten, die dann in Hausarbeiten und ewig langen Aufsätzen und Referate enden könnten.
Wir sagten im Chor "Ja Frau Krause" dann nickte sie, speziell in meine Richtung, uns böse zu und ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren von dannen.
2. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von BabyCarsten am 07.02.09 17:24

Der Anfang gefällt mir sehr gut. Bitte schreibe schnell weiter.

Mit gewindelten Grüßen
BabyCarsten
3. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von lilalu am 07.02.09 18:32

Hallo Stefan
der Anfang ist ja sehr vielversprechend.
Und nun bist du auch dem Problem mit dem Alter au dem Weg gegangen super.
4. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 08.02.09 18:43

Ich die in diesen beiden Fächern ohne hin schon auf der Kippe stand, hatte nun ein echt beschissenes Gefühl und daher auch keinen Bock mehr auf Kino.
Denn ich bin bis heute auch der echten Meinung sie mag mich einfach nicht. Von daher läßt sie mich im Unterricht auch immer recht Dumm aussehen.
Ihre Augen sind auch immer bei mir im Unterricht. Ich denke sie hat nur auf diese Gelegenheit gewartet, seit ich sie vor einem halben Jahr bekam.

Diese Frau ist fast 180 groß und wiegt wohl eine Tonne. nein im ernst 100 Kg bringt sie bestimmt und ist etwa Mitte 40 zig sie ist nicht Dick das will ich damit nicht sagen aber doch recht Kräftig gebaut ich denke Konfektion 44-46 hat sie wohl.
Ich sprach mit den Beiden und Fluchte nun ebenso wie sie, machte Ihnen dabei vorwürfe und erklärte Ihnen das ich keine Lust mehr auf Kino habe und ging nach Hause.
Am nächsten morgen, ich traf schon kurz nach halb Acht in der Schule ein, lief mir prompt Frau Krause über den Weg, sie lächelte mich Triumphierend an, so kam es mir jedenfalls vor und ging ohne ein Wort des Grußes an mir vorbei, trotz dem ich sie höflich grüßte.
Ich sprach kurz mit Carola und Silke doch die Antworteten mir heute komisch und irgendwie abweisend sie sagten nur der Film war nicht so doll und ließen mich ebenfalls stehen.
Ich erklärte mir das so, das sie nun Englisch hatten und ich Biologie und wir bestimmt in der Pause darüber reden werden, was Gestern passiert war, doch die Beiden gingen mir den ganzen Tag aus dem Weg.

Die Zeit verging wie zähes Leder und je näher es dem Schulschluß zu ging um so mulmiger wurde mir.
Als dann die Glocke ertönte zuckte ich sogar zusammen, zu große Angst hatte ich das sie mich nach dem gestrigen Tag mich in beiden Fächern durchfallen ließ.
Was mit Silke und Carola war wußte ich ja nicht, da sie sich mir gegenüber nicht zeigten.
Ich war nur erstaunt, daß sie recht gut gelaunt waren als ich sie kurz in der Mensa sah.
Meine Sachen waren schnell verstaut und ich ging nun zu dem Lehrerzimmer so wie mir aufgetragen wurde.
Ich Klopfte an hörte dann ein herein und betrat das Zimmer.
Sie schaute zu mir und deutete mir an das ich mich auf den Stuhl neben der Tür zu setzen habe.
Im Raum waren noch zwei Lehrer und ein Mann im Anzug den ich nicht kannte.
Sie sprach weiter mit den anderen beiden Lehrern die dort noch wahren bis sie Ihnen ein schönes Wochenende wünschte und diese gingen.

Dann schrieb sie noch in Ihrem Buch weiter, als sie fertig war stand sie auf und setzte sich halb auf den Schreibtisch.
Ohne den anderen Mann eines Blickes zu würdigen sprach sie in seinem bei sein zu mir.
"So Mary Ann nun zu Dir. Steh auf und komm hier her zu mir."
ich stand nur noch etwa einen Meter vor ihr da sprach sie weiter.
"Das Du dich über das Mißgeschick von anderen Menschen lustig machst, ist so einfach nicht Akzeptabel. Silke und Carola haben mir genau erklärt was passiert ist, und das mein liebes Fräulein unabhängig von einander.
Eine Absprache ist also nicht gelaufen, falls Du das meinst, dafür habe ich zu unterschiedliche fragen gestellt, somit sind die Beiden mit einem Aufsatz über die zu Pflegenden Menschen davon gekommen.
Das gedenke ich, wird bei Dir aber nicht reichen Du stehst zwischen 4 und 5 in beiden Fächern. Was das bedeutet drei Tage vor Schulschluß kannst du Dir bestimmt denken nicht war?

5. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von demutdev am 08.02.09 18:56

Der Anfang ist schon nicht schlecht! Bitte weiterschreiben.
6. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von heart am 08.02.09 21:06

Hallo StefanDk,

so wie das Ausschaut hat sie sich da 2 schöne "Freundinnen" ausgesucht, die nach dem Motto handeln "Hauptsache wir sind gut davon gekommen".
Kann mir sehr gut vorstellen wie es hier weiter geht.
Mary Ann wird wohl zur Strafe und damit sie sieht wie es Leuten in Windeln geht wieder in Windeln gesteckt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau Krause Mary Ann nochmal zu Wort kommen lässt.
Der Mann im Hintergrund, könnte der Leiter einer Erziehungsanstalt sein, in welche sie überstellt wird.

Hoffe, du erfreust uns weiter mit dieser Geschichte.
Wäre schön wenn du nicht jeden Tag postest, aber die Fortsetzungen dafür etwas länger wären.
Im Moment fängt man an zu lesen und bevor man richtig in der Geschichte drinne ist, ist das Kapitel schon wieder zu Ende.

Gruß Heart
7. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Gummimike am 09.02.09 01:57

Von wegen Freundinnen!Die beiden haben sich mit Sicherheit abgesprochen um gut davon zu kommen.
Am Anfang fehlt in welchen Fächern du so schlecht stehst-Das fehlt nämlich.
Bei der Strafe schließe ich mich Heart an.Nur mit der Erziehungsanstalt das glaube ich nicht.Eher muß Sie in den ferien in einem Pflegeheim helfen.
8. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 09.02.09 18:52

Ich fing an zu weinen, weil mir gerade Bewußt wurde, das sie mich eiskalt durch fallen ließ und der andere Mann, mir auch noch die schammes röte ins Gesicht trieb, weil er dies mit anhörte.
"Bitte ich habe das so nicht gewollt"
Stammelte ich nur noch, weil der Verrat der Beiden nun offensichtlich war und ich genau wußte das sie nur die Meinung der Beiden gelten lassen würde.
"Ja das sagen alle Sünder."
"Nun ich hätte da einen Vorschlag für Dich womit Du das Klassen Ziel schaffen könntest, aber dafür will ich Deine Einverständnis Erklärung und zwar schriftlich das Du diesen Weg aus freien stücken gehst. Darum ist Herr Dr. Wegener hier. Er ist ein vom Staat vereidigter Notar."
Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und ohne lange nachzudenken nickte ich und hörte mich dabei sagen "ja Frau Krause"
„Na na na, nicht so schnell Du mußt Dir bewußt werden, das ich Deine devote Ader genau erkannt habe. Wenn Du heute ja sagst gibt es kein zurück mehr ist Dir das klar?
Ich wurde nun puterrot und erschrak wie kommt sie nur darauf, ich weiß ja nicht mal selbst das ich so eine Ader habe. und das auch noch vor einem mir völlig fremden Menschen.
"Was meinen sie Frau Krause? fragte ich total verunsichert.
"Ich werde Dir gleich deinen Hintern stramm ziehen, wenn ich Dein ok habe und Du wirst dann mit zu mir nach Hause kommen, so daß ich mich um Dich kümmern kann damit aus Dir doch noch eine sittsame Dame wird.
Kommst Du nicht mit zu mir werde ich Dich gnadenlos durchfallen lassen, das war‘s dann mit der Schule hier und auch mit irgendeiner anderen Schule haben wir uns verstanden?
Ich schaute zu Boden als wenn dort ein Loch währe in dem ich mich verkriechen könnte und fand natürlich nichts vor, außer Frau Krause und dem Notar die wie mir scheint es absolut ernst meinten.
"Habe ich Bedenkzeit? fragte ich unsicher "Nein, es gibt nur ein ja oder nein."
"Werde ich öfter als nur heute geschlagen und wo wollen sie mich schlagen etwa hier?
Fragte ich halbwegs empöhrt mit hochrotem Kopf und so entrüsstet wie es mir nur irgendwie noch möglich war.
"Wo immer und wann immer es mir beliebt." Kam es prompt wieder zurück.
Ich zuckte nach ihrer Antwort etwas zusammen als wenn sie mir eine Ohrfeige gab und gab gleichzeitig auf.
Was denn Beiden wohl Absolut nicht entgangen war.
Nun heulte ich wieder die Angst das ich von der Schule fliege war wesentlich größer als die Tatsache das sie mir öfters den Hintern versohlen wollte. mir ist das ja auch nicht wirklich unbekannt und was soll‘s den Hintern voll zu bekommen ist nicht so schlimm, wie der Rest meines Lebens nicht einen richtigen Schulabschluß zu haben und so willigte ich ein.
Nun Stand sie auf ging hinter ihrem Schreibtisch und holte ein DIN A4 Blatt hervor auf dem Sinn gemäß stand:
Hiermit willige ich Mary Ann Schütz, im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten und vor dem Notar Herrn Dr. Wegener ein, daß Frau Karin Krause mich mit aller strenge Erziehen kann wann immer es Ihr in den Sinn kommt. ich würde bei Ihr alles erlernen was nötig ist um ein folgsames junges Mädchen zu sein. Ich habe alles gelesen und auch verstanden was ich mit meiner Unterschrift Bestätige
Ich las diese Zeilen so gut es ging mit meinen verheulten Augen als ich fertig war nickte sie mir zu und sagte
"und?"
"Ja Frau Krause"
„was ja? Kannst Du nicht in einem ganzen Satz antworten?“
„Entschuldigung, Ja Frau Krause ich bin Einverstanden nur bitte lassen sie mich nicht durchfallen.“
„Gut dann last uns Unterschreiben."
Der Notar der nun alles mit einem spöttischen lächeln mit ansah Unterschrieb, dann Frau Krause die danach mir das Blatt gab und ich es dann auch Unterschrieb.
Im nächsten Augenblick stand sie hinter ihrem Schreibtisch auf gab dem Notar auf einmal zwei Dokumente zur Verwahrung. Ich sah nur das eine Blatt das zweite bekam ich nicht zu Gesicht dachte mir aber nichts weiter dabei und ging von einem Durchschlag aus. Frau Krause ging nun auf mich zu und baute sich vor mir auf und sagte nur
"So Fräulein jetzt werden wir dich erst mal betrachten bevor ich dich züchtige, also Ausziehen und zwar bis auf die Unterwäsche die werde ich Dir ausziehen."
Ich weinte wieder und fing umständlich an meine Hose zu öffnen, denn ihre Worte wahren so Scharf das ich mich nicht getraute zu wieder sprechen.
Sie drehte sich um zum Schreibtisch und machte diesen Frei.
Als ich nur noch in Unterwäsche da stand, machte der Herr Dr. Wegener eine Bemerkung die mich erschaudern ließ. Mit einem Mal war mir klar geworden das das von Anfang an ihr Ziel war.
"Sie haben recht Frau Krause sie ist keine Schönheit aber gut gebaut sie haben einen sehr guten Geschmack es wird eine Freude sein sie zu erziehen."
"Warten sie, sie haben ja noch gar nichts gesehen Herr Dr. Wegener ich werde sie so Postieren das wir sie uns genau betrachten können."
So in Unterwäsche da zu stehen verschlug mir vollendens die Sprache und ich schaute nur noch peinlich Berühert zu Boden und liess es über mich ergehen.
Sie zog mir nun den Slip und den BH aus. Befahl mir dann mich so gleich mit dem Rücken auf den Schreibtisch zu legen und meine Beine so weit zu spreizen wie ich konnte. ich hielt mir dann die hände vors Gesicht, als wenn mich so dann niemand sehen könnte, was natürlich Quatsch ist.
Sie griff nach meinen Händen und legte sie neben meinem Körper ab. So musste ich zu sehen wie sie sich unterhielten und sie sich auch noch lustig machten über mich.
Dann nahm sie meinen Slip betrachtete ihn und zeigte ihn auch Herrn Dr. Wegener.
„Sehen sie er ist nicht sauber, damit sind die Informationen die ich habe absolut zutreffend"
Während ich plötzlich fieberhaft überlegte woher und was für Informationen sie über mich hatte.
Sprachen sie in aller Ruhe über meine Scham, daß ich rasiert werden müsse usw.
Als nächstes war wohl mein Analeingang dran, denn Beide abtasteten, wie eng ich doch bin und das sie dieses doch ändern müsse, da ich nicht sauber war, auch gewindelt werden müsse und es auch ein hartes Stück Arbeit sein wird, da sie ja bei null Anfangen müsse und mir die Haare entfernen usw. usw.
Ich bekam kaum noch was mit, ich lag da wie in Trance und heulte Rotz und Wasser. Was die beiden nicht im Geringsten störte.
Was habe ich nur getan fragte ich mich und mir wurde bewußt das ich das ganz alleine zu entscheiden hatte und ich dieses nun so zu ertragen habe.
Nur halt daß es so peinlich werden würde damit rechnete ich nicht.
9. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Herrin_nadine am 09.02.09 21:14

hallo stefandk,


jetzt haben die freundinnen jedes recht wo sie hatten abgetreten.
ist das peinlich jetzt.

kann es noch peinlicher werden? wie wird ihre ausbildung jetzt aussehen?
10. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von heart am 09.02.09 22:37

Hallo StefanDk,

mir scheint, dass sowohl Gummimike mit seinem Pflegeheim, als auch ich mit meiner Erziehungsanstalt wohl nicht ganz richtig lagen.
Die Erziehung wird wohl in erster Linie von Frau Krause durchgeführt, wobei sie wohl erst mal zurück ins Kindesalter geführt wird, bevor sie neu "aufgebaut" wird.
Was noch eine Frage bei mir aufwirft, ist die Rolle des Anwaltes. Bin gespannt was der alles mit der ganzen Sache zu tun hat?
Welche Informationen hat Frau Krause noch und wo kommen diese her.

Hoffe du wirst einige dieser Fragen in den nächsten Kapiteln beantworten.

Gruß Heart.
11. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Trucker am 10.02.09 11:12

Na das wir ja interessant, od der Notar auch mit mischt??
12. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 10.02.09 21:06

Nach mir einer unendlich langen Zeit sagte sie das ich mich nun hinstellen solle.
Sie baute sich links vor mir auf griff mit dem linken Arm über mich, beugte mich etwas und griff dabei mit der flachen Hand in meinen Schritt um mich so zu halten, damit ich nicht weg konnte. Anschließend fing sie an mich mit der rechten Hand zu schlagen, schnell und hart bis ich so sehr zappelte und laut stöhnte, daß sie mich über den Schreibtisch legte dann machte sie weiter.
Ich nahm mir vor nicht zu laut zu sein oder gar zu schreien, aber das hielt ich nicht sehr lange durch, zu stark war sie.
Frau Krause erteilte mir eine ganze Serie von Schlägen ihre Hand mußte doch auch schon wehtun.
Mein Hintern jedoch wurde immer heiser und brannte mehr und mehr, doch unbeirrt schlug sie weiter, bis sie von mir ab ließ dauerte es noch etwas.
Nach dem sie fertig war mit mir, wußte ich das es der längste (mit den meisten Schlägen) Arschvoll war, den ich bis Dato bekam.
Ich blieb weiter so über den Schreibtisch liegen und zitterte am ganzen Körper mein Hintern brannte furchtbar und die ganze Situation kam mir vor wie damals, nur das ich nie ganz Nackt war, sondern immer nur mein entblößten Hintern vorzeigen mußte, auch gab es nie mehr als max. dreißig Schläge.
Sie befahl mir anschließend mich wieder rücklings auf den Schreibtisch zu legen, mit den Worten
„Das reicht fürs erste, nun leg Dich mit dem Rücken auf den Schreibtisch und spreiz die Beine und hebe deinen Po etwas an."
Während sie Zeitgleich wieder hinter ihrem Schreibtisch ging. Dort holte sie eine kleine Reise Tasche hervor, aus der sie ein schlichtes graues Kleid, weiße Socken, schwarze Ballet Schuhe, einen Body, Windeln und Cream raus holte.
Sie trat nun um den Schreibtisch herum streichelte mein verheultes Gesicht und fing routiniert an mich ein zu cremen. Sie verschloß die Windel mit 4 Klebestreifen und richtete mich auf.
Ich saß nun aufrecht auf dem Schreibtisch, als sie mir den Body überzog.
In diesem Augenblick klopfte es einmal an die Tür, die auch so gleich auf ging.
Ich erschrak als eine weitere Lehrerin eintrat und das noch mehr als ich sah, daß es Frau Sommer war.
Sie war meine Natur Wissenschafts- Lehrerin (Bio, Physik und Chemie).
Ich mochte sie sehr gerne, da sie immer sehr Freundlich zu mir war.
Sie ist Anfang dreißig etwa, hat schöne Blonde Haare und auch ansonsten eine tolle Figur Konfektion etwa 36 bis max. 38.
Ich stand auch glatt 2 in allen drei Fächern bei ihr und mochte ihre Art des Unterrichtes sehr gerne.
Ich Schämte mich total, daß sie mich so sah und hoffe gleichzeitig daß sie mir helfen würde.
Doch alles was sie tat war die beiden zu grüssen und mich spöttisch anzusehen.
„Guten Tag Manfred, hallo Karin, ah ja Mary Ann, wie ich sehe hast Du eingewilligt.
Ich bin für heute fertig und werde nun gehen.
Wünsche euch noch ein schönes Wochenende.“
Ich glaubte nicht was ich dort hörte,
Nicht nur das sie beide mit Du ansprach es war ihr nicht mal befremdlich was mit mir geschah.
„Ja Beate wir sehen uns.“
Mit diesen Worten verabschiedete sie Frau Sommer. Dann machte sie in meinem Schritt den Body zu, mit drei Knöpfen, zog mir nun meine neuen Socken an und streifte mir das graue Kleid über, was wie ich später sah, vorne ganz zu öffnen ist mit Knöpfen.
Während dieser Prozedur fiel nicht ein Wort mehr. Auch die Tatsache das sie um mich zu wickeln und Anzuziehen in dieser Haltung keine 5 min. verging, ließ mich erahnen, daß sie das wirklich nicht zum ersten Mal tat.
Ich hing so meinen Gedanken nach als eine Stimme mich zurück holte es war natürlich Frau Krause die da sprach.
„Komm nun runter vom Schreibtisch und stell Dich gerade hin und laß Dich anschauen.“
Das Kleid war aus einem schweren dicken Stoff ich denke es besteht zu einem sehr großen Anteil aus Leinen und sah auch aus wie ein Kartoffelsack nur halt mit einer gewissen Form die es als ein Kleid aus machte, es war mir eine Nummer zu groß, so kam es mir fast vor, doch die beiden wahren einer anderen Meinung.
„Karin es ist immer wieder Bewundernswert welche Fertigkeiten Du doch hast, sie sieht hinreisend aus.“
„Ja ich bin angenehm überrascht daß sie doch so Still gehalten hat, ich brauchte nicht mal den Gürtel oder gar den Rohrstock zu nehmen, das ist ausbaufähig.
Ausbaufähig? Wie lange sollte das denn so weiter gehen? Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf.
Ich nahm meinen ganzen übrig gebliebenen Mut zusammen und fragte sie nun genau danach. Nur halt etwas höflicher das hielt ich für meine Lage angebrachter.
„Frau Krause, ich habe es …
„Still Du redest nur wenn Du gefragt wirst oder Du dich meldest und ich Dir erlaube zu sprechen und wenn Erwachsene im Raum sind hast Du deinen Kopf immer gesengt zu halten habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt?“
Sie viel mir einfach ins Wort und ich verstand nicht ob ich jetzt antworten sollte oder besser nicht ich senkte meinen Kopf und wieder liefen mir die Tränen durchs Gesicht.
„Ich warte auf eine Antwort oder brauchst Du noch eine Abreibung?“
Leise fast flüsternd sagte ich dann. „Ja Frau Krause.“
„Bevor Du jetzt eine Frage stellst muß ich Dir noch sagen. daß Du nur einmal am Tag eine einzige Frage stellen darfst, zuwider Handlung führt unweigerlich zu einer Strafe, also überlege gut ob Du mich was fragen willst und ob es die Frage auch Wert ist. Hast Du das Verstanden?
Schluchzend sagte ich wieder sehr leise.
„ja Frau Krause.“
„Also schön willst Du immer noch was Wissen?“
Ich nickte.
„Gut Du kannst jetzt frei sprechen und alles fragen was Du wissen willst und das auch nur jetzt und heute, dann gilt das Gesetz hast Du mich verstanden Kind?“
„Ja Frau Krause ich habe es begriffen und werde nie wieder so was Dummes tun wie gestern.“
„Das weiß ich Kind diese Dummheit tust Du bestimmt nicht wieder, aber Du wirst gewiß noch andere Fehler machen und die gilt es Dir aus zu Treiben.“
„Wie lange muß ich denn so rumlaufen in Windeln und werde ich öfters so geschlagen wie heute?“
Nun das liegt ganz bei Dir wie schnell Du lernst, also bis jetzt wirst Du auf jeden Fall bis ende des Jahres so bleiben. Machst Du die Windel naß ohne Erlaubnis, verlängert es sich bei jedem Zwischenfall um einen Monat. Das selbe gilt bei Züchtigungen einmal die Woche ist es Pflicht Programm alles was dazu kommt liegt bei Dir.
Im übrigen auf Seite eins stand das Du für ein volles Jahr bei mir oder wo ich Dich auch abgebe, Wohnen wirst und Deine Wohnung wird nicht gekündigt ich werde die Miete weiter bezahlen und einmal im Monat nach dem Rechten sehen Deine Post wird zu mir weiter geleitet, wichtige Briefe bekommst Du nach wie vor, dafür hast Du immer 10 min. Zeit um sie zu lesen und gegebenenfalls darauf zu reagieren.
Bei Behördengänge und Arzt besuche bekommst Du uneingeschränkte Hilfe genauso wie in Rechtsfragen.
Du bleibst nach dem Gesetz auf jeden fall ein selbstständiger Mensch!
Aber nur wenn es offiziell wird, ansonsten werde ich mich um alles Weitere kümmern.
Gelder die Du von deinen Eltern bekommst wandern direkt auf dein Sparbuch.
Du brauchst kein Geld und wirst am ende des Abiturs viel Geld besitzen, denn es ist auf jeden Fall Dein Geld.
Nach dem Abitur sehen wir weiter. Wenn Du dann willst kannst Du in dein altes Leben zurück kehren mit dem Abi in der Tasche.
Aber bis dahin ist es noch ein weiter und harter weg für Dich.
Sexuelle übergriffe hast Du vorerst auch nicht zu befürchten, die gibt es nur wenn ich merke das Du es auch wirklich willst.
Oder ich dich bei der Selbstbefriedigung erwische.
Es liegt also einzig und alleine bei Dir. Klar soweit?
Ich stammelte und schluchzte bei ihrer Ausführung nur noch:
„Ich glaubte es währe nur für die Sommerferien jetzt ist es schon ein Jahr, muß das wirklich sein?
„Ja muß es, weißt Du wieviel mühe es macht ein Zimmer einzurichten und Dich zu erziehen. Du bist undankbar und unterschrieben hast Du auch, oder willst Du wirklich alles schmeißen Schule und dann den vielleicht späteren guten Job?
Ist es das wirklich was Du willst?
Ich schaute zu Boden und schüttelte zaghaft meinen Kopf. Was ich nicht dabei sah war das beide nun Triumphierend lächelten.
„Ich warte auf eine Antwort und die ist dann endgültig also was ist nun?“
13. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Gummimike am 13.02.09 12:21

Wenn Sie die Windel nicht ohne Erlaubniss benutzen darf,muß Sie dann immer vorher fragen wenn Sie pinkeln muß?Was ist wenn Sie groß muß geht das auch in die WIndel oder darf sie dazu auf die Toilette?
Das ganze war wohl eine Abgekartete Sache um Sie unter Kontrolle zu bekommen.
Aber dafür bekommt Sie bestimmt ein spitzen Abi zeugniss.
14. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 15.02.09 21:29

Drängte Frau Krause mich nun endgültig in die Defensive? Ich denke ja.
Ich habe genau genommen ja auch gar keine andere Wahl, als dieser Farce zuzustimmen.
Einmal die Woche den Hinternvoll zu bekommen, ok es gibt wirklich schlimmeres, Windeln tragen? nun die trage ich eigentlich heute sowieso noch nachts, wenn ich schlafe habe ich ja eine dicke Vorlage in meinem Slip, wenn ich meine Tage habe. Ach Du scheiße ich bin ja in gewisser weise Inko. Nicht stark aber doch etwas ich hoffe das es nicht auffallen wird wenn es sich mit dem Blut vermischt und wenn doch dann trage ich eben diese Dinger bis zu meinem Abi, ist ja auch nicht wirklich Schlimm und in einem Jahr ist ja alles Ausgestanden.
Das alles schoß mir so durch meinen Kopf und ich wollte weiter nachdenken als ich plötzlich innerlich völlig zusammen zuckte,
den ich hörte mich selber sagen:
„Nein Frau Krause das will ich nicht ich werde tun was Sie mir Auftragen.“
„Braves Kind und jetzt gibt es kein zurück mehr Verstanden?“
„Ja Frau Krause.“
„Gut“ sagte Herr Dr. Wegener auf einmal „meine Arbeit ist getan, Karin wir sehen uns in etwa 2 Wochen wieder.
Ich werde alles Weitere veranlassen.
Dann streichelte er meinen Kopf als wenn ich 5 bin und ging.
„So jetzt setz Dich wieder auf den Stuhl ich muß noch ein paar Dinge erledigen dann können wir gehen.“
Ich setzte mich, wobei in mir ein altbekanntes Gefühl aufstieg, frisch gewindelt und Versohlt das kam mir doch alles sehr bekannt vor.
Ist zwar schon alles eine weile her, aber nicht so unbekannt das ich es schon Vergessen hätte.
Nach knapp zwanzig Minuten beschloß Frau Krause nun nach Hause zu fahren.
Meine Hoffnung, daß sie noch bei mir Anhalten würde damit ich mich noch um ein paar Sachen kümmern und holen konnte mußte ich schnell begraben.
Ich staunte nicht schlecht nach etwa einer Dreiviertelstunde Autofahrt waren wir bei Ihr.
Es ist ein sehr großes Haus, nein eigentlich schon mehr ein Anwesen in einer richtig Noblen Gegend wo nur Villen standen.
Sie sah meinen fragenden Blick und sie Antwortete „Ich arbeite nur aus Leidenschaft als Lehrerin.
Das Geld brauche ich nicht. Was ich bei diesem Job bekomme sind Mädchen die so wie Du devot sind.
(Da ist es schon wieder, woher weiß sie das ich devot bin, wenn ich das doch selber gar nicht weiß, schüchtern ja, nicht all zu selbstbewußt gewiß aber devot?)
Die bilde ich aus, wenn ich Zeit habe, daß ist meine eigentliche Bestimmung.
Wir betraten das Haus und wo ich mich auch umschaute, alles war sehr Geschmack- und Liebevoll im alt Englischen Stil eingerichtet.
Die meisten Möbelstücke bestanden aus Kirschholz oder gar masiv Eiche.
Sie zeigte mir das große Esszimmer, das Wohnzimmer, die Küche, das Badezimmer und in den anderen Zimmern hatte ich auf ihr Geheiß hin nichts zu suchen.
Dabei erklärte sie mir auch gleich das Züchtigungen und Demütigungen überall stattfinden können in jedem dieser Räume.
Im oberen Stockwerk zeigte sie mir das Gäste WC und das Badezimmer was in etwa die Größe von meinen Eltern das Wohnzimmer war, es waren bestimmt über 24 qm dann mein Zimmer. Es hatte mit viel Wohl wollen die hälfte von dem Badezimmer.
Darin stand ein Bett, eine sehr große Kommode, auf der offen und fein säuberlich gestapelt Windeln lagen und ein Ohren Sessel. Und das alles sah im Gegensatz zu all dem anderen fast schon schäbig aus, waren aber immer noch Qualitativ höher wertigere Möbel als meine zu Haus.
„So Mary Ann hier ist dein Zimmer, es heisst Dienstboten Zimmer.
In der Kommode ist alles was Du in den ersten paar Tagen brauchen wirst. Ob Du mehr oder weniger bekommst wird sich zeigen.“
Sollten die Windeln auch nur einmal benutzt werden, ohne mich vorher zu fragen, ziehst Du in ein anderes Zimmer um und lernst mich kennen. Dasselbe gilt erwische ich Dich mit der Hand in deinem Schritt.
Die Toiletten sind alle offen, aber für Dich Tabu!
Erwische ich dich auf einer bist Du fällig!
Die Toiletten Zeiten sind für Dich, morgens zwischen 6°° - 6³°, mittags zwischen 12°° - 12³° und abends zwischen 18°°- 18³° und das auch nur wenn Du mich oder einen anderen Erwachsenen vorher um Erlaubnis bittest und dann wirst Du dahin begleitet.
Verpassen wir eine Zeit aus welchem Grund auch immer, hast Du ja die Windel, die Du jeder Zeit benutzen darfst, natürlich mit der angekündigten Konsequenz, oder aber Du hältst ein bis zum nächsten Termin. Benutzt Du sie weißt Du ja was passieren wird.
Haben wir uns verstanden Fräulein?"
„Ja Frau Krause.“
„Gut, ich werde dich jetzt alters gerecht Umziehen, denn der Rock ist vorerst nur wenn Du mit mir zusammen das Haus verläßt.
Sie zog mir die Strümpfe aus und öffnete mir den Rock.
Knopf für Knopf und hing ihn an den Haken der sich hinter der Tür befand.
Dann stand ich nur noch im Body mit der Windel um da. Als sie plötzlich an meine Brust griff erschrak ich und wich leicht zurück und schon hatte ich eine Backpfeife zu sitzen.
Sie fing an leise und doch absolut streng zu reden.
„Erlebe ich noch einmal das Du zurück weichst bekommst Du den Rohrstock über deinen Hintern gezogen das Du eine Woche nicht sitzen kannst.
Egal was ich oder ein anderer mit Dir machen wird, Du wirst Still halten.“
„Ist das Klar?“
Ich mußte sofort und unweigerlich wieder anfangen zu weinen, da hörte ich sie sagen
„Du flennst ja schon wieder, ohne mir ordentlich zu Antworten. Leg Dich sofort aufs Bett ich gebe dir einen Grund zum flennen.
„Nein bitte nicht, ich habe es ja verstanden Frau Krause bitte schlagen sie mich nicht.
Schluchzte ich doch wohl wissend, daß es mir nichts nützen wird.
Folgte ich ihren Anweisungen in der Hoffnung, daß es nicht ganz so schlimm werden würde wenn ich ihrer Aufforderung nach komme und legte mich auf den Bauch in Erwartung der nächsten Abreibung.
Doch es kam eine andere Anordnung.
„Umdrehen und Beine spreizen und zwar ganz weit Fräulein. Denn deinen Po haben wir heute schon, jetzt zeige ich dir wo hin Du noch überall geschlagen wirst, wenn Du nicht parierst.
Ich hatte gerade die Beine gespreizt da schlug sie mir mit der Hand genau in den Schritt ich schrie auf und drehte mich wie ein Wurm auf dem Bett, als wieder der Befehl kam Beine spreizen, wieder gehorchte ich. Die Windel dämpfte den Schlag zwar etwas aber es tat trotzdem sehr weh. Nach drei Schlägen beließ sie es dann jedoch dabei.
Sie setzte sich nun neben mich und streichelte meinen Kopf, während ich weinend in der Löffelchen Stellung mit beiden Händen an die Windel in meinen Schritt griff, um den Schmerz zu lindern. Dabei sprach sie sehr ruhig und fast schon wie eine besorgte Mutter sehr liebe voll:
„Schau Kind ich weiß es ist alles Neu und sehr Schwer für Dich, aber es geschieht nur zu deinem besten.“ Und wenn Du nicht sofort die Hände von deiner gewindelten F***e nimmst bekommst Du noch mehr davon zu schmecken.
Ich zog sofort die Hände weg und sie nickte mir daraufhin immer noch freundlich zu.
„Ich werde Dich jetzt Anziehen und dann gehen wir runter in die Küche was hältst Du davon?“
Ich nahm sofort die Hände weg und sagte schluchzend.
„Ja gerne Frau Krause.“
Nun stand sie auf öffnete ein Schubfach in der Kommode und holte eine Dicke rote Wollstrumpfhose und eine weiße Gummihose hervor. Sie verschloß die Gummihose und zog mir dann die Wollstrumpfhose darüber. Anschließend gab sie mir dann noch eine weiße Bluse die sie in die Strumpfhose steckte so das der gewindelte Po gut zu sehen war.
Ich fühlte mich wie vier und nicht wie eine 19 jährige junge Frau.
„So bleibst Du erstmal angezogen, ich denke aber das ich mit dem rasieren deiner F***e noch warten werde bis Du die Windeln benutzt hast, solange darfst Du noch so tun als wärst Du eine Frau und keine Windelsklavin.
„Du siehst wirklich bezaubernd aus in den Windeln. Aber warten wir ab was meine Freundin dazu sagt wenn sie nachher kommt.
Das war wieder wie ein Schlag ins Gesicht "Windelsklavin" und sie will mich sogar vorführen, ich fühlte mich unsagbar klein und gedemütigt.
„So jetzt gehen wir erst mal runter in die Küche und trinken Tee zusammen und essen was Du hast doch bestimmt Hunger oder?
Nein Hunger habe ich bestimmt nicht, den der ist mir Gründlich vergangen aber trotzdem nickte ich Ihr zu.
Darauf erhielt ich schon wieder eine Ohrfeige und die Frage „wie heißt das?“
„Ja Frau Krause.“
"Na geht doch Du dummes Ding, dann lass uns jetzt in die Küche gehe."
15. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von pauli2004 am 16.02.09 20:11

Oha, das wird wohl noch ein sehr weiter Weg bis zur Sauberkeit und es gibt bestimmt viele Strafen, die sie aushalten muß.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.
16. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 17.02.09 22:59

Hallo Stefan,

gute spannende Geschichte. Schreib weiter so!


Lady Melinas sklave
17. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von heart am 23.02.09 21:58

Hallo StefanDK,

die Geschichte hat noch so viele Möglichkeiten weitergeführt zu werden.
Es wäre schade wenn sie mit dem Satz enden würde: "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sitzen sie immer noch in der Küche."

Aber nun mal im Ernst, Mary Ann weis immer noch nicht genau was genau was Doktor Wegener für eine Rolle spielt.
Was genau ist das für eine Freundin, welche bei Frau Krause zu Besuch kommt, kennt Mary Ann sie vielleicht sogar?
Bei den Toilettenzeiten ist es doch nur eine Frage der Zeit bevor ihr ein Unglück passiert, bin mal gespannt wann es soweit ist und wir genau Frau Krause darauf reagieren wird.

Gruß Heart
18. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 04.03.09 22:07

Ich bekam eine Tasse Tee zu trinken und sie reichte mir auch ein Sandwich was ich auch ass.
In der zwischen Zeit es war nun schon etwa 17°° Uhr da meldete sich nun auch meine Blase langsam zu Wort, wußte aber das ich es bis 18°° Uhr aushalten müsse was mir im momment auch nicht schwer fallen würde da ich ja Gott sei dank noch auf Toilette war bevor ich ins Lehrerzimmer ging.
Frau Krause schickte mich auf mein Zimmer zurück wo ich warten solle bis sie mich rufen würde.
Oben angekommen schloß ich die Tür hinter mir und sah mich in dem Spiegel an der an der Wand hing, dabei faßte ich auch meinen gewindelten Po an.
Dabei überkam mich ein völlig neues Gefühl was das völlige Gegenteil ist von Unwohlsein, erschrocken über mich selbst zog ich die Hand wieder weg und setzte mich aufs Bett.
Ich schaute mich um und versuchte dabei einen klaren Gedanken zufassen, was mir aber einfach nicht gelingen wollte, also weinte ich wieder in das Kopfkissen.
Dabei schlief ich wohl ein, denn ich weiß nur noch das was passierte als plötzlich Frau Krause neben mein Bett stand und sagte siehst Du sie ist eingeschlafen.
Ich hörte nicht wie die Tür aufging und die beiden ins Zimmer kamen, auch wußte ich nicht wie lange sie schon da standen.
Im Halbschlaf hörte ich dann nur eine Stimme die fast wie eine Männer Stimme Klang und doch war es eine Frau genauso groß und stämmig wie Frau Krause nur ihr ganzes äußere wirkte noch Strenger angefangen bei dem Haarschnitt bis hin zu der Kleidung die sie trug.
Es wirkte auf mich wie eine Gouvernante aus dem frühen 20 zigsten Jahrhundert.
„Wieso ist sie nicht ans Bett fest gebunden und liegt mit Sachen im Bett anstelle einem Strampelanzug, fehlt nur noch das sie keine Windeln an hat.“
Nun das war wohl mehr als deutlich zu sehen das ich gewickelt war, aber der Ton ließ mich erschaudern.
Auch die Tatsache das ich meine Blase nun mehr als deutlich spürte. Wie lange hatte ich wohl geschlafen fragte ich mich nun.
Doch ich getraute mir nicht zu fragen, ich lief nur wieder rot an, was der anderen Frau wohl sehr gefiel.
„Ist ja süß die wird ja richtig rot!“
„Ja Dorette und das ist nicht das einzige sie ist auch von Natur aus Devot.“
Komm Mary Ann wir gehen jetzt in Dein Badezimmer dort werden wir uns dich genauer betrachten außerdem ist es gleich halb Sieben wenn Du bis dahin nicht warst ist es vorbei dann erst wieder morgen früh wieder wie Du ja weißt nicht war?“
„Ja Frau Krause ich muß auch ganz nötig.“ Antwortete ich Wahrheitsgemäß.
Dorette und Frau Krause grinsten bei meinen Worten von einem Ohr zum anderen.
Beim verlassen des Zimmers mit mir an der Hand wie so ein klein Kind, griff Dorette noch nach einer Windel die sie unterm Arm klemmte und uns folgte.
„Die brauchst Du nicht Dorette im ganzen Haus sind genug Windeln sie kann überall gezüchtigt und gewickelt werden, aber nimm diese jetzt ruhig mit.“
Bei diesen Worten schaute ich nur noch zu Boden und ging mit Frau Krause die mich ja an der Hand hatte mit.
Sie öffnete nun mein sogenanntes Badezimmer, ich hatte einiges erwartet aber nicht das was ich nun zu Gesicht bekam.
In der Mitte des Raumes der sehr Groß ist steht ein Waschzuber wo sie noch einen Eimer Heißes Wasser rein kippte.
Etwas abseits davon stand ein übergroßes Töpfchen was eindeutig für Erwachsene gemacht wurde.
An der Wand befand sich ein überdeminsonaler Wickeltisch mit laschen daran die keinen Zweifel ließen das ich daran auch fest gemacht werden könnte oder gar werde.
Und in einer Ecke steht auch ein Gynokologenstuhl mit einer Lampe wie beim Arzt wo auch keine Scham verborgen blieb, auch dieser ist mit Schnallen ausgestattet.
Routiniert fing Frau Krause nun an mich auszuziehen.
Ich streckte einen Finger in die Luft um eine Meldung anzuzeigen ich hatte mir nämlich die ganze Zeit überlegt was ich sagen sollte, da fiel mir ein das ich mich ja melden sollte was ich hiermit auch tat.
Sie stoppte abrupt mit dem ausziehen schaute mich an und sagte
„Du hast eine Frage?“
Ich nickte zaghaft und sagte dann
„Bitte darf ich auf eine richtige Toilette?“
Beide Frauen brachen in ein Ohrenbetäubendes Gelächter aus und Antworteten
„Sie will wie eine Erwachsene Person auf ein echtes WC, nein ist das Komisch.“
Dann sagte Frau Krause in einem Ton was keinen wieder Spruch zu ließ
„Kommt überhaupt nicht in frage entweder hier oder in die Windel das ist die einzige Wahl die Du hast.“
Die Aussicht das wenn ich in die Windel mache wie ein Baby gehalten werde ließ mich die Wahl sehr schnell auf das Töpfchen zurück greifen was aber auch dem alter eines klein Kindes entspricht, aber immer noch besser ist als ein Baby zu sein.
Denn mittlerweile ahnte ich dann auch schon was dann alles passieren könnte oder fürchtete mich vielleicht sogar davor wobei ich mir sicher war das sie mich früher oder später eh dazu bringen würden.
Kurze Zeit später stand ich also Nackt vor Ihnen und setzte mich dann aufs Töpfchen.
Trotz großem drucks konnte ich mich nicht sofort erleichtern.
Lag vielleicht auch an den Sprüchen die ich mir anhören mußte wie z.B. das ich fabelhaft gebaut sei und bestimmt überall schön eng noch bin und das sie mich nun nach dem Baden nun doch gleich rasieren wollen.
Nachdem ich endlich fertig war badete mich Dorette an einigen stellen ausgiebiger als an anderen, während Frau Krause mich danach rasierte, dazu wurde ich auf dem Wickeltisch festgeschnallt.
Ich wurde eingecremt und gepudert wie bei einem Baby nur das ich halt doch schon 19 bin und der Meinung bin alles Mögliche zu sein aber kein Baby.
Sie sagte so ganz nebenbei zu Dorette, daß es für den Fall sei falls es ein Unglück in der Nacht gibt, dann könne ich mich nicht Wund liegen, da sie mich ja erst morgen Früh wieder frisch wickeln würde.
Und es auch zum Schutz für den Hinternvoll ist das nehme die Spannung von der Haut und dem Körper und man könne dann öfter eine Bestrafung durch führen.
Sie sagte dieses zwar zu Dorette aber ich wußte genau sie meinte eigentlich nur mich den Dorette reagierte auch gar nicht darauf.
Es war dann auch schon 19³° Uhr durch, als ich in meinen roten Strumpfhosen und dick gewindelt runter mit den beiden Frauen in die Küche ging um Abendbrot zu essen.
Um 21°° Uhr wurde ich ins Bett gebracht und die Tür hinter mir abgeschlossen, so das ich keine Chance hatte auf die Toilette zu gehen oder gar im Haus herum Geistern konnte.
Wie ich so in meinem Bett lag dachte ich so über den heutigen Tag nach und schlief dann irgendwann mit gemischten Gefühlen ein. Etwas ängstlich und doch auch gespannt darauf was noch so alles geschehen wird.
19. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von heart am 07.03.09 01:04

Hallo StefanDK,

danke, dass du weiter schreibst.
Ich hatte wirklich schon Angst, dass es hier nicht mehr weiter geht.
Jetzt wissen wir wenigstens wie der Besuch heist.
Wenn Frau Krause noch einige solcher Freundinen hat wir es für Mary Ann recht hart werden.
Obwohl es für sie auch schöne Momente geben dürfte, wie uns diese Aussage von ihr beweist.

Zitat

Dabei überkam mich ein völlig neues Gefühl was das völlige Gegenteil ist von Unwohlsein, erschrocken über mich selbst zog ich die Hand wieder weg und setzte mich aufs Bett.


Ich hoffe wir müssen nicht allzulange auf eine Fortsetzung warten.

Gruß Heart
20. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Zauberdrachen am 07.03.09 22:59

....
Zitat
auch gespannt darauf was noch so alles geschehen wird
, ja, das bin ich auch, und wie.

LG Zauberdrachen
21. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 09.03.09 18:48

Die erste Nacht in meiner neuen Umgebung verlief sehr unruhig ich fühlte mich äußerst angespannt und wachte aus diesem Grunde immer wieder auf.
Wenn ich dann so da lag und die Ereignisse vom heutigen Tag Revue passieren ließ wurde mir mehr und mehr bewußt wie sehr ich doch gedemütigt wurde.
Meine Scham, wurde von mehr relativ fremden Menschen Entblößt betrachtet, an einem einzigen Tag, als ich je Freunde hatte.
So ausgezogen wurde ich in meinem ganzen Leben noch nicht, wenn man mal von den Kindergarten Tagen und meinem Elternhaus mal absieht, dann wurde ich aber nur in die Badewanne oder auf den Wickeltisch gelegt aber mit 19 , in meiner ganzen Pracht so da zu stehen und gewindelt und auch noch gezüchtigt, nein daran kann ich mich so gar nicht erinnern.
Gewiß gab es auch demütigende Augenblicke wenn ich übers Knie gelegt, oder vor Verwandten gewickelt wurde, jedoch hatte das was heute passierte nicht das Geringste damit zu tun.
Vorsichtig glitt meine Hand wieder in meinen Schritt bereich wo ich sofort die dicke Windel spürte, dieses verursachte in mir erneut eine Schamesröte und ein Gefühl ja was eigentlich für ein Gefühl?
So ganz langsam glaubte ich mich auch noch geborgen und sicher zu fühlen, aber das ist doch Quatsch, welche junge Frau kann sich so schon geborgen fühlen, nein wenn ich 35 oder 40 zig wäre und ich raus gefunden hätte das Sex doch sehr überschätzt wird, weil die meisten Männer nicht halten können was sie versprechen, siehe meine ersten beiden Freunde und einzigen Freunde die kaum in mir eindrangen auch schon fertig wahren.
Nein Sex machte mir keinen wirklichen spaß ich hatte wesentlich mehr von wenn ich es mir selber besorgte.
Dann Träumte ich immer von einem schönen starken Mann genau wie bei Pretty Womann bloß halt nicht unbedingt Richard Geer obwohl er damals bestimmt sehr nett anzusehen war, genau wie bei einem Offizier und Gentleman.
Aber jetzt schon nach Geborgenheit suchen und dann auch noch in Windeln
Nein nie ich will jetzt Leben Abi machen, vielleicht Studieren und ausgehen die Jungs verrückt machen und vielleicht doch meinen Prinzen finden aber bestimmt nicht jetzt schon so leben.
Was soll ich bloß tun sie hatte mich ja nun völlig in der Hand!
Abi gibt es nur wenn ich also dieses Spiel ein Jahr mit mache, also mache ich gute Mine zum bösen Spiel und ziehe das einfach durch, so schlimm kann es ja nicht werden und wie schon gesagt ganz Trocken war ich sowieso nie und den Hinternvoll zu bekommen das kenne ich zur genüge, zwar noch nie von einer im Prinzip mir fremden Person, aber was kann da noch schlimmeres passieren.
Ich mache einfach das was sie will und gehe dann nach einem Jahr mit meinem Abi in die Welt hinaus.
Ich beschloß einfach keine Angriffsfläche zu bieten, so das sie keinen Grund hatte mich öfters zu schlagen als dieses eine mal in der Woche.
Meine Gedanken überschlugen sich und dabei schlief ich weinend und Hadernd mit meinem Schicksal weit nach Mitternacht wohl doch Endgültig ein.
Denn als ich plötzlich von Frau Krause geweckt wurde war ich noch Hunde müde.
Ich Checkte auch im ersten Moment gar nicht wo ich war bis die Erinnerung langsam aber sicher wieder kam.
"Aufstehen Kind es ist gleich halb sechs ich hoffe für dich Du bist noch Trocken"
"Geh Dich Waschen, Zähneputzen und dann Frühstück machen, wenn das fertig ist darfst Du aufs Töpfchen."
Mit diesen Worten zog sie mich aus dem Bett und geleitete mich ins Badezimmer.
Beim Zähne putzen ließ ich schnell noch mal meine Gedanken von gestern Abend passieren und beschloß nun es auch so durch zu ziehen.
Das es erheblich schlimmer wird, als nur ein paar klapse und Windeln um gelegt zu bekommen wußte ich da ja noch nicht. Und plötzlich mußte ich auch noch gegen meine Blase anfangen zu kämpfen. Also verwarf ich meine Gedanken und beeilte mich lieber, umso schneller darf ich mich auch erleichtern und muß nicht gleich am Anfang einen Monat in Windeln machen.

Ich hatte gerade den Frühstückstisch fertig gedeckt, nachdem Frau Krause mir alles gezeigt hatte wo sich alles befand, als ich nun einen immer größeren Druck auf meiner Blase spürte.
Da sagte sie dann auch Gott sei dank schon.
„Nun gehen wir zu deinem Töpfchen“
Oben angekommen öffnete sie unten rum meinen Strampelanzug und machte mir die Gummihose ab dann betrachtete sie die Windel, wo sie eine Verfärbung des Nässe Anzeigers Beobachtete, was sie veranlaßte mir vorn in den Schritt zu fassen.
„Gut Kind du bist Trocken die Verfärbung des Nässe Anzeigers liegt wohl an dem schwitzen und dem normalen Ausfluss.“
Darauf hin zog sie mir die Windel runter bis zu den Knien. Nun durfte ich endlich aufs Töpfchen und mich erleichtern ich versuchte auch gleich groß ins Töpfchen zu machen aber das gelang mir nicht ich hatte einfach gestern zu wenig gegessen.
Ich erhob mich von meiner Notdurft als sie auch schon bei mir war und anfing mich nun gänzlich von meinem Nachtzeug zu befreien.
Im stehen cremte sie mich neu ein und zog mir die Nacht Windel wieder hoch mit den Worten
„Die tut es noch bis heute Mittag“
Dann holte sie die Gummihose hervor und einen Art Gürtel der bestimmt etwa 10 cm breit ist. Das besondere an dem Gürtel ist aber ein etwa Daumen dicker Strick in der Mitte der angelegt mit Sicherheit in meine Po und Scham ritze liegen würde.
Sie hielt mir beides vor der Nase und sagte dann
Es werden heute 27°C Du kannst Dir bestimmt vorstellen wie sehr Du schwitzen wirst, wenn ich Dich in der Gummihose verpacke, möchtest Du vielleicht lieber diesen Gürtel zur Fixierung deiner Windel tragen?
Ich überlegte kurz und sagte dann
„Ja Frau Krause bitte den Gürtel“
Was ich im ersten Moment noch für eine nette Geste hielt stellte sich bald als Qual heraus
Auch viel mir Ihr verschmitztes lächeln auf aber wie gesagt das registrierte ich erst wesentlich später.

Meine Vermutung stellte sich als richtig heraus sie machte den Gürtel so fest auf der Windel das der Strick das Vlies der Windel genau in meiner Ritze drückte dabei half sie mit den Händen noch nach.
Da ich besonders viel Creme an meinem Schritt habe tut es noch nicht mal weh nein im Gegenteil ich Ahnte nun mit einem Mal was passieren würde wenn ich falsche Bewegungen machen würde die Windel wird mich mit Sicherheit stimulieren.
Wie sehr sollte ich noch merken als wir in Richtung Frühstückstisch gingen.
Sie zog mir nun noch eine Strumpfhose an und ein weißes T-Shirt und dann gingen wir hinunter in die Küche schon beim Treppen laufen merkte ich die Stimulierende Wirkung und das knisternde Geräusch der Windel gab mir auch noch plötzlich ein richtig gutes Gefühl.
Frau Krause beobachtete mich dabei ganz genau wie ich mich bewegte.
Am Frühstückstisch bekam ich meine Aufgaben für heute ich sollte alle Badezimmer sauber machen mit einem Scheuerlappen dabei die Fußböden schruppen und das auf den Knien.
Wie sie mir das mitteilte lies es mich dann wieder erröten denn ich wußte mit einem mal, das sie wußte das ich dabei einen verbotenen Orgasmus bekommen könnte, nein bestimmt sogar bekommen würde.
22. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 04.04.09 05:23

Am Frühstückstisch wir aßen Toast und tranken Kaffee wurde sie gesprächig
„Es ist schön wieder ein kleines Mädchen im Haus zu haben was noch Regeln befolgen muß.
Du wurdest mir ja wärmstens empfohlen und bis jetzt muß ich sagen das Du wirklich besser bist als alle die ich vor dir erzogen habe.
Du wirst solange die Badezimmer putzen bis meine Haushälterin kommt, da sie eine Erwachsene Person ist, hat sie die gleichen Rechte wie ich auch, also befolge ihre Anweisungen ebenfalls genau, dann hast du weniger Probleme verstanden?
Ja Frau Krause.
Sehr schön ich fahre um neun in die Stadt einkaufen wenn sie kommt gehst du mit ihr wieder auf dein Zimmer und bleibst dort bis einer von uns Dich holen kommt.
Wir waren etwa um 7°° Uhr fertig mit dem Frühstücken, da gab sie mir alles was zum Bad putzen nötig war und ließ mich alleine.
Ich kroch auf allen vieren auf dem Boden rum, dabei drückte das Seil in meinem Schritt und erregte mich doch sehr, so sehr das ich alles lieber täte als das Bad zu putzen.
Endlich gegen halb neun kam ihre Haushälterin.
Sie ist eine Polin etwa 40 zig die recht gut Deutsch spricht, als sie mich kniend im Badezimmer sah grinste sie über beide Ohren.
Auch für sie ist meine Erscheinung nichts ungewöhnliches, was mich doch mehr und mehr verstörte.
„Mein Name ist Olga ich mich auch kümmern um Dich.“
Nach diesen Worten, brachte sie mich auf mein Zimmer und schloß mich ein.
So langsam merkte ich das es wohl ein hartes Jahr werden würde. Denn so ziemlich jeder aus ihrem bekannten Kreis weiß wohl Bescheid, wie bei Frau Krause Erziehung aussieht.
Es war kurz nach neun denke ich, denn ich hörte ein Auto weg fahren, da wurde die Tür wieder aufgeschlossen und Olga kam in mein Zimmer.
„Du Putzen ich schauen zu ob du machst richtig.“
Na klasse dachte ich so bei mir jetzt bin ich auch noch für ihre Arbeit zu ständig.
Unten im Bad wieder angekommen deutet sie Wortlos an das ich mich wieder hinknien soll.
Das Gesicht verziehend tat ich was sie mir vorschrieb.
Ich war gerade auf allen vieren unten, da sagte sie ich solle aufstehen und zog mir die Strumpfhose bis zu meinem Poansatz runter so das sie meine Windel gut sehen konnte.
Anschließend sollte ich wieder runter, gerade auf allen vieren angekommen klemmte sie mich mit ihren Beinen fest und zog Wortlos an dem Seil so kräftig, das ich auf schrie. Dann fing sie an, mit der anderen Hand meinen Hintern zu versohlen.
„Ich dich lehren Du sollst nicht Grimassen schneiden wenn ich was sage.
Nach einer ganzen reihe von Schlägen ließ sie ab von mir.
Zog mir die Strumpfhose wieder hoch und sprach dann
„Nun putzen ohne Gesicht verziehen sonst hole ich Rohrstock.
Der Hintern tat mir nicht all zu sehr weh es war mehr die Scham die mich weinen ließ.
Sie wußte anscheinend sehr genau wie sie mit mir umzugehen hatte.
Nach etwa 2 stunden war ich fertig meine knie auch. Sie kam mit einem großen Glas Apfelschorle zu mir und gab es mir, was ich auch ohne nachzudenken trank, erst da merkte ich das ich auf die Toilette muß.
Ich nutzte meine Chance, da sie zufrieden war fragte ich sie einfach
„Bitte darf ich auf die Toilette ich muß mal dringend
Sie nickte mir zu, zog mir die Strumpfhose runter sah auf meine Windel und entschied das sie gewechselt werden muß da ich sie ja nun auch schon mehr als 14 Stunden trage und der eben erhaltene Hinternvoll die Windel kaputt gemacht hatte.
Sie führte mich nach oben, ich dachte mir noch na ja besser auf das Töpfchen als in die Windel, doch ich habe mich getäuscht.
Oben angekommen zog sie mich aus und wickelte mich sofort neu dann sagte sie
„So nun mach Windel voll.
Sie brachte mich in mein Zimmer und schloß hinter mir wieder zu.
Ich setzte mich aufs Bett und weinte wieder, da ich genau wußte das ich es bis 12 also in etwa 1 Stunde es nie aushalten würde.
Der Druck wurde immer größer ich konnte auch gar nicht anders als ständig an meine Blase zu denken irgendwann stand ich auf und da passierte es dann auch.
Ich ließ einen kleinen Schwall in die Windel laufen. Bis ich mich völlig erleichterte.
Die nässe die ich zu erst spürte sog zu meiner Überraschung die Windel sofort auf, Ich fühlte mich gar nicht wirklich Naß, allerdings wurde das Volumen der Windel auch erheblich größer, sie blähte sich regelrecht auf. Das Seil drückte wieder stärker in meinem Schritt und ich wurde erneut stimuliert, bei jeder Bewegung die ich tat.
Ich ertabte mich dabei das ich mich absichtlich so bewegte, daß das Gefühl sich noch verstärkte, vorsichtig und leicht schüchtern berührte ich die Windel vorn bis ich doch bewußter anfing mich durch die Windel zu streicheln.
Nun tat ich das was ich eine weile schon nicht mehr tat ich legte mich auf mein Bett und griff mit der rechten Hand in meinem Schritt und verschaffte mir endlich Befreiung das Seil stimulierte mich so sehr das ich kam wie noch nie zu vor, so heftig das die Windel dabei sogar noch feuchter wurde.
Ich zitterte und war erschöpft und doch endlich befriedigt.
So schlief ich auch auf Grund der letzten Nacht recht schnell auf dem Bett liegend wieder ein.
Es war etwa 12 Uhr als Frau Krause neben meinem Bett auftauchte.
„Na hast Du schön geschlafen? Ohne auf eine Antwort zu warten sprach sie weiter
„Dann komm mal mit, ab heute hast Du ein anderes Zimmer.
„So wie das hier richt ist es wohl nötig umzuziehen.“
Verschlafen schob sie mich vor sich her und betrat ein Zimmer mit mir, das direkt neben meinem demütigen Bad und Wickelzimmer lag. Da sah ich ein großes Gitterbett drin stehen einen Kleiderschrank und wieder so eine Wickelkommode die die gleichen Einbuchtung hatte wie die in dem anderen Zimmer auch damit Erwachsene gut gewickelt werden konnten ist diese Einbuchtung da, so steht man perfekt an den Körperteilen an die man will, ohne das die Beine oder gar die Tischkante stören, da die Beine schön gespreizt und angewinkelt neben der Ausbuchtung ruhen.
Sie zog mir die Strumpfhose und mein T-Shirt aus, danach nahm sie mir denn Gürtel ab und befahl mir mich auf den Wickeltisch zu legen.
An meinen Fußgelenken wurde jeweils eine Manschette festgemacht die außen einen kleinen Karabinerhaken haben, dann nahm sie ein Seil und klingte dieses ein.
Ehe ich wußte was geschah Stand sie neben mir und führt das eine ende vom Seil durch einen großen Ring der an der Wand fest gemacht ist, Sie packte meine rechte Ferse und hob sie an in Richtung Brustkorb.
Gleichzeitig zog sie an dem Seil und machte dieses fest an einem Art doppelten Haken wie er bei Schiffen vorkommt.
Es war sehr praktisch da sie keine Kraftanstrengung vornehmen brauchte und es mit einer Hand fest machen konnte.
Selbst wenn ich gewollt hätte, mein Bein bekam ich nicht mehr nach unten, höchstens noch weiter nach Außen aber nicht nach innen um meine Scham zu verdecken, so gut es in dieser Position überhaupt möglich währe.
Einen Augenblick später war mein linkes Bein genauso fest gemacht worden.
Sie kam nun mit den nächsten beiden Manschetten und machte meine Handgelenke auf die gleiche Art fest nur mit dem unterschied das diese seitlich also ruhend neben mir am Wickeltisch fest gemacht wurden.
Während dieser ganzen Zeit sprach sie dabei kein einziges Wort und ich getraute mich nicht was zu sagen.
Nun überprüfte sie die Windel Intensiv und roch plötzlich an meinen Händen. Während mir sofort klar war wie diese riechen mußten (besonders die rechte Hand), nickte sie nur und ein zufriedenes lächeln lag in ihrem Gesicht.
Dann verließ sie das Zimmer während ich so angebunden mit freiem Oberkörper und nur der durch näßten Windel bekleidet zurück blieb.
Nach knapp 5 min. ging die Tür wieder auf und Frau Krause kam mit einem etwa Gürtel breiten schwarzen Paddel in der Hand und Olga herein.
„Nun Fräulein Du hast die Windel benutzt, Du hast dich selbst berührt, dafür wirst du jetzt gezüchtigt und wann immer noch mehr Personen anwesend sind wirst Du auch vor ihnen gezüchtigt werden, sie sollen sich an dich erfreuen.
Du wirst dreißig hiebe bekommen 15 von mir und 15 von Olga.
Ohne die Chance mich zu erklären steckte Olga mir nun einen kleinen Ball in den Mund an dem ein Schlauch fest gemacht ist und am anderen ende ein Blasebalg ist, so dann pumpte sie ihn auf bis er meinen Mund füllte und verschloß.
Ich war noch überrascht das er in mir gar nicht das würge Gefühl auslöste was ich sonst immer spürte wenn ich mal geknebelt wurde.
Da machte Frau Krause sich auch schon an meiner Windel zu schaffen sie öffnete sie und zog sie unter mir hervor dann legte sie die beschmutzte Windel in den Mülleimer und fing anschließend an mich zu züchtigen.
Denn letzten verbliebenen gab sie genau in meinem Schritt dann übergab sie an Olga die genauso verfuhr.
Mein Hintern und mein Schritt brannten wie Feuer, das änderte sich erst als sie anfing mich mit einem Öl befeuchteten Tuch zu säubern und mich dann eincremte, dabei
fing sie an mich im Schritt zu reiben bzw. beinahe zärtlich zu streicheln.
Verheuelt fing ich bald darauf an zu stöhnen sie wußte genau wie sie zu streicheln hatte.
Mit weit gespreizten Beinen lag ich vor Ihr ohne eine Chance mich zu Verschließen. merkte ich wie ich immer bereiter wurde, da schob sie wie aus dem nichts einen Dildo in mir und fast zeitgleich explodierte ich. Ich kam und es war noch besser als vorhin.
Die Mischung aus schmerz und Orgasmus wahr sehr erregend für mich das mußte ich mir tatsächlich eingestehen.
Hat Frau Krause etwa Recht?
Bin ich wirklich eine Windelsklavin?
Mir war es im Moment recht egal denn ich bin in diesem Augenblick glücklich und total entspannt.
Ich wußte nur das es wohl besser sein wird es nicht zu zeigen.
Links und rechts von mir standen nun beide und Olga ließ die Luft aus dem Ball und entfernte ihn, während Frau Krause mir nun dafür einen über Dimensionalen Schnuller in den Mund steckte denn sie hinter meinem Kopf fest machte. Dann sprach sie wieder
„Wenn Du mein liebes Fräulein glaubst Du bist unbeobachtet kannst Du das spätestens jetzt vergessen die Windeln und dein Geruch sagen sofort was passiert ist.
„Nach fast jeder Züchtigung wirst Du nun auch kommen dürfen bis auf manchmal da wirst Du nicht unbedingt dafür belohnt werden, aber das kommt später dann wirst Du wissen was ich meine.
Der Schnuller wird verhindern das Du dich unerlaubt zu Wort meldest der wird erstmal die nächsten zwei Wochen nur nachts und beim Essen entfernt. Du wirst jetzt Baby gerecht gehalten jedoch gezüchtigt und benutzt wie eine brave Hausfrau. Wenn ich damit fertig bin kommt der zweite Teil, aber das dann alles zu seiner Zeit.
Olga bitte zieh sie an und bring sie dann ins Wohnzimmer.
23. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Zauberdrachen am 04.04.09 10:33

Da wird sie ja geradezu um Züchtigung betteln, damit sie einen Orgasmus bekommen darf.

Schreib schnell weiter

LG Zauberdrachen
24. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Herrin_nadine am 04.04.09 14:04

hallo stefandk,

hat er schwein. gleich zwei strenge erzieherinnen zu haben. werden alle strafen jetzt doppelt vergeben?
25. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von SteveN am 04.04.09 18:04

Hallo Stefan !

Nun ist sie den zwei Frauen ausgeliefert.
Aber eigentlich will sie es doch. Sie möchte doch so
gerne den erlösenden Orgasmus bekommen... ... ...

Viele Grüße SteveN


26. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von lilllifee am 05.04.09 14:46

wundervoll.

Fantasievoll geschrieben. Mir gefallen die Zeitfenster sehr, in denen sie brav um Erlaubnis fragen darf zur *Toilette* gehen zu dürfen ;o)

Weiter bitte!!!
27. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 07.04.09 05:42

An dieser Stelle möchte ich mich erstmal recht herzlich bedanken für dieses durch weg posetive feetback.
Über Ostern werde ich wenigstens noch einen Teil fertig stellen, währe gerne schneller möchte aber nicht das diese Geschichte sich zu sehr vom real möglichen entfernt.
Wird natürlich nicht so einfach den ich habe jetzt schon sehr viele Mitspieler eingebaut und es werden mehr, das hat natürlich dann mit der Realität nichts mehr zu tun.
Einige wenige Dinge habe ich erlebt mit meiner damaligen Freundin ist nun etwa 10 Jahre her, daher weiss ich das sowas möglich ist.
Warum wir uns trenten?
Berlin ist nicht mehr die Stadt wo ich gerne weiter leben wollte, mein Berlin starb mit dem Abzug der Allierten endgültig.
Sie war nicht bereit mit zu kommen und ich wollte weg.
Tja aus heutiger sicht, da ich nun weiss das Frauen in Windeln oder auch die jenigen die sie einfach nur sehr gerne tragen sehr sehr dünn gesäht sind, deshalb könnte ich mir selbst dafür in den A....... treten.
Nun ja sie trägt heute keine Windeln mehr und hat auch seit dieser Zeit keinen Hinternvoll mehr bekommen.
Ich halte noch sporadisch kontakt zu ihr (Geburtstage usw.).
Wir vermissen es beide aber was zerbrach lässt sich einfach nicht reparieren.

Wünsche euch allen frohe Ostern
gruss Stefan
28. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von windel28 am 19.04.09 19:43

Hallo stefanDK

Habe deine geschichte gerade entdeckt und sie in einem durchgelesen und ich bin begeistert. Einfach klasse.
Ich freue mich jetzt schon auf die weiteren Teile und bin gespannt was mit Marry Ann noch alles passieren wird.

LG
windel28
29. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Robert35 am 20.04.09 19:05

Hallo Stefan(DK)

eine wunderschöne Geschichte, welche nach Fortsetzung verlangt. Dein letzter Kommentar zeigt dass Du diese Frau noch immer sehr magst - schade für Euch, dass sich die Scherben nicht mehr kitten lassen.

Devote Grüße
Robert
30. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 22.04.09 05:45

Etwas später brachte Olga mich dann auch ins Wohnzimmer.
Frau Krause saß auf der Couch die eine dreier entsprach nur war diese so Mächtig das Frau Krause darin gar nicht mehr groß und Stämmig wirkte die zweier die rechts von ihr in einem 90° Winkel stand ist im Ganzen so groß wie eine durchschnittliche 3er Couch.
Das alles sah super Bequem aus sollte aber nicht mein Platz werden.
Neben der Riesigen Couch liegt eine Decke auf dem Fußboden ausgebreitet sie hat eine Fläche von etwa 1,5 x 1,5 m
Auf dieser Decke liegen ein paar Bilder Bücher.
So Stand ich nun davor frisch Gewindelt in meiner roten Strumpfhose die weit über meinem Bauchnabel reichte einem Sweet-Shirt mit langen Ärmeln, Fäustlinge ohne Daumen die normaler weise benutzt werden bei Patienten die sich selber zerkratzen könnten und einem Nuckel in meinem Mund.
Trotz mittlerweile etwa 27° außen Temperatur schwitzte ich in diesem Aufzug nicht ein bißchen auch meine Hände nicht mit denen ich allerdings nicht mehr viel anfangen konnte.

„Danke Olga Du darfst für heute Schluß machen wir sehen uns dann am Dienstag wieder.“

Olga lächelte schaute noch mal spöttisch zu mir und ging dann. Wenig später hörte ich die Haustür schließen und ein Auto weg fahren.
Ich stand immer noch neben der Couch total gedemütigt und fing wieder an Tränen in die Augen zu bekommen.

„Was hat den meine Kleine? Ist Deine Windel schon wieder Naß?

Ich schüttelte den Kopf. So gleich folgte in einem leisen und doch Messer scharfen Ton

„Dann unterlaß sofort das heulen andernfalls gebe ich dir einen Grund zum heulen, haben wir uns verstanden?

Ich nickte, dabei liefen mir nun aber noch mehr Tränen runter und ich schluchzte nun auch noch. Da sprang sie von der Couch auf. Ich erschrak und ging sofort auf die Decke runter und machte mich so klein es ging, da ich Instinktiv ahnte das es wohl mein Platz sei. Doch sie ging an mir mit schnellen Schritten vor bei, rüber zu dem Wandregal holte einen Rohrstock und wieder diesen Lederpaddel. Sie Bäumte sich vor mir auf und ehe ich was sagen konnte zog sie mir mit dem Paddel auf meine Beine und Rücken ein paar über. Nicht ein Schlag ging auf meinen Gewindelten bereich sie wußte genau das mir das nicht soviel aus gemacht hätte.
Es waren nicht viele Schläge auch nicht sonderlich Hart sie taten weh gewiß aber Sinn und Zweck war es wohl auch nicht mir ernsthaft weh zu tun, sondern mir ganz klar zu zeigen ihren Anweisungen sofort folge zu leisten.

„Jetzt will ich kein muckser mehr hören andernfalls nehme ich den Rohrstock ziehe Dich komplett aus und verdresche dich richtig ist das jetzt ein für alle mal klar?

Auf der Seite liegend mit angezogenen Beinen drehte ich den Kopf zu ihr leicht hoch und nickte.

„Du hast jetzt zwei Möglichkeiten du darfst diese Bücher lesen oder Dich hinlegen und schlafen, aber die Decke verlässt Du nicht.
Ich gehe und mache jetzt Mittag essen wenn ich mit den Vorbereitung fertig bin bringe ich Dir noch was zu Trinken. Es ist Warm heute da mußt Du viel Trinken.

Frau Krause entfernte sich ich vermute sie ging schnur stracks in die Küche. Es verging etwa eine halbe Stunde da kam sie wieder mit einem Fläschchen in der Hand. Während ich frustriert das Fläschchen anstarte und bei mir dachte jetzt muß ich auch noch aus so einem Ding trinken klingelte just in diesem Augenblick das Telefon.
Sie ging rüber zum Telefon nahm den höhrer in der Hand…

„Krause, einen Moment bitte ich muß erst mein kleines Mädchen versorgen, bin gleich für sie da.“
Sie legte den Telefonhörer bei seite und kam nun zu mir, entfernte den Schnuller und steckte mir das Fläschchen in den Mund.
Ich griff danach und wollte es fest halten doch es fiel runter.
Darauf hin sprach sie so laut das ich sicher bin das der Telefon Partner es sicherlich mit bekommen hat. Oh wie Peinlich.

„Also das Du in die Windeln machst geht ja gerade so noch, aber das Du nicht mal das Fläschchen halten kannst ist nicht gut. Du bist doch kein Säugling mehr. Greif gefälligst mit beiden Händen danach oder muß ich auch das erst bestraffen?“

Hoch rot wurde ich nach diesen Worten und schämte mich fast zu Tode, während sie wieder zum Telefon ging.

„Krause, Entschuldigen Sie bitte aber jetzt habe ich Zeit.
„Ah Dorette Du bist es guten Tag.“ Ich zuckte zusammen den bei dieser Frau schwante mir nichts Gutes.
„Nein Du störst nicht ich mache mittag und habe ihr gerade was zu trinken gebracht, deswegen war ich in der nähe vom Telefon.“
„Was machst Du schönes?“
„Schön.“
„Nein hat sie nicht festhalten können. Muß sie wohl erst noch lernen, habe aber den Rohrstock schon rausgeholt denke den wird sie auch heute noch schmecken.
„Ja dreimal schon, das letzte mal vor einer halben Stunde etwa.“
„Nein nicht einmal immer nur mit den Paddel auf den Hintern
„Ja natürlich sehr gerne, mit Manfred?“
„Verstehe“
„Wann etwa“
„Nein das ist sicher kein Problem.“
„Nein damit warten wir noch ein bis zwei Wochen etwa, dann habe ich auch mehr Zeit.“
„Ja Du weißt doch wie das läuft sie wird jeden Tag gezüchtigt dann erst kommt der nächste Schritt.
„Ja“
„Ha Ha Ha, muß er wohl.“
„Ja gerne.“
„Bis dann.“

Dann legte sie auf. Es gab keinen Zweifel, es ging bei diesem Telefonat nur um mich.
Frau Krause kam nun zu mir rüber gelaufen, hockte sich neben mich und sprach dann
„Das war Tante Dorette mein kleines. Sie schaut heute Abend mal nach Dir. Ist das nicht süß wie sich alle um Dich kümmern?“
„Hast Du das schon ausgetrunken?“
Ich schüttelte den Kopf, denn es war schon blöd ich mußte beide Hände nehmen damit ich die Flasche fest halten konnte und an das Saugen mußte ich mich auch erst gewöhnen.
Aber zweifels ohne hatte ich auch Durst, also trank ich weiter.
Wenig später gab es dann Mittag essen. Dabei erläuterte sie mir das ich für die letzten drei Tage in einer anderen Klasse komme. Nach den Sommerferien geht es für mich auch nicht auf dieser Schule weiter. Die normale Schule ist für mich beendet.
Denn schließlich sollen die normalen Schüler ja nicht von mir abgelenkt werden. Der Unterricht begint dort auch schon immer um halb acht und geht bis 12°° Uhr danach ist Erziehung, Windelwechseln und Mittagsschlaf angesagt und gegen 15°° Uhr geht es nach Hause.
Ich nickte nur wie in Trance, da ich genau wusste es bringt mir ehe nichts zu protestieren.
Ich wollte das Jahr nur irgendwie rum bekommen.
Dabei habe ich gerade mal 24 Stunden geschafft gestern um die Zeit war ich noch frei.
Wir waren fertig mit essen da ging sie nach oben mit mir ins Badezimmer dort durfte ich aber nur meine Zähne putzen die Toilette oder das Waschbecken war für andere dinge Tabu. Anschließend ging es in mein Zimmer. Sie zog mich bis auf die Windel aus, tastete erst vorne die Windel ab und drang dann mit der Hand in die Windel ein, da sie sich ja nicht verfärbt hatte und tastete so gleich meinen Schritt ab.
Weg gezuckt habe ich nicht mehr, zu lebhaft ist mir der gestrige Tag in Erinnerung geblieben. Dabei schaute sie mir in die Augen als sich unsere Blicke trafen, schaute ich vor lauter Demütigung nur auf den Boden.
Da ich immer noch trocken bin zog sie mir nun einen Pflegeoverall an. Den sie am Rücken verschloß, also unmöglich ihn alleine auszuziehen. Er ist aber sehr weich und super Bequem, dann steckte sie mich ins Bett schob das Gitter hoch und machte mich an den Händen und Füssen fest, wobei sie mir noch die Handschuhe abnahm. Anschließend verschloß sie die Jalousien und verließ das Zimmer.
Ich lag also nun gefesselt im Bett und sollte schlafen. Nun ja müde war ich in der tat. Ich denke von der letzten Nacht, also war es nur allzu selbstverständlich das ich bald einschlafen würde.
Aber nicht ohne über meine verlorene Freiheit nach zu denken.
Tja da ist es wieder was habe ich eigentlich verloren?
Ich weiß es gar nicht so genau.
Ist wahrscheinlich mehr die Möglichkeit es machen zu können als es auch zu wollen.
Denn wenn ich ehrlich bin ins Kino gehe ich etwa nur einmal im Monat, ins Schwimmbad bei so einem Wetter wie heute gehe ich auch nicht, da ich Menschen Ansammlungen nicht mag.
Zum Einkaufsbummel gehe ich mangels Geld schon gar nicht. Ich kaufe nur das nötigste ein.
Die Konsequenz sieht für mich so aus ich würde zu Hause höchst wahrscheinlich fernsehen, lesen oder wie ich es jetzt auch soll schlafen. Jedoch ist es wohl die Wahl wann ich was tun möchte die mir wohl fehlt. Wie ich so darüber nachdenke weine ich auch schon wieder und schlafe schließlich ein.

Mir kam es vor als hätte ich nur 10 minuten geschlafen. Ich schlief traumlos und wurde plötzlich wach. Wie gerädert öffnete ich die Augen und da stand der Grund warum ich wach wurde, es war Frau Krause die mich weckte in dem sie über mein Gesicht streichelte.
Dann öffnete sie die Manschetten die mich fest hielten. Schob das Gitter runter deutete mir an aufzustehen und öffnete mir den Overall. Dabei sprach sie wie ein Wasserfall, so habe ich sie noch gar nicht erlebt.

„Na meine kleine Schlafmütze hast du schön geschlafen?
Es ist schon 18°° Uhr Zeit zum aufstehen und Abendbrot essen.
Was ziehe ich Dir gleich an? Hmm ich lasse dich am besten erstmal in den praktischen Strumpfhosen und Sweet-Shirt, so bin ich wenigstens immer schnell an den richtigen stellen.
Ist deine Windel Naß?
Sie wartete wie gewohnt nicht auf eine antwort sondern faßte sofort in meinen Schritt.
„Benutze sie jetzt schnell und mach auch gleich groß rein und bleibe dann um Gottes willen bloß stehen wenn Du groß machst.
Ich will nicht das Du total verschmiert bist wenn ich die Windel wechsle.
Ich mußte tatsächlich dringend und auch groß, da sie aber nicht wollte das ich verschmiert bin fragte ich sie sogleich mit meinem Schnuller im Mund.

„Bittte gaarff ich auff di Toiillette?
„Nein mein Kind. Du wirst nur noch in Windeln machen, es soll Automatisch gehen ich will das Du nie mehr darüber nach denken mußt, wenn Du Pipi machst soll es einfach in die Windel laufen.
Bei groß gibt es ausnahmen, eine davon ist, wenn Du deine Tage hast, oder ich nicht will das deine Windel sofort voll ist.
Dann wird sofort gewechselt, ansonsten verweilst Du auch mal mehrere Stunden in deiner Windelhose.
Am Donnerstag also am ersten Ferien Tag gehen wir auch zu einem Gynokologen und den suchen wir dann regelmäßig auf, damit du ja nicht krank wirst.
Das Wort Toilette will ich von Dir nie wieder hören ist das jetzt ein für alle mal klar?
„Jaa Fruu Kruusse.“
Antwortete ich, so gut es halt ging mit dem Schnuller im Mund.
„Wann bekommst Du deine Tage?“
„Necchste Woocchente i etwwaa.“
„Gut“
Plötzlich klingelte es an der Haustür.
„Mach jetzt schnell ich komme gleich wieder.“
Dann ließ sie mich alleine.
Der Druck meiner Blase war nun so gross das ich Anfing mich darauf zu Konzentrieren es einfach laufen zu lassen. Es ist aber einfacher gesagt als getan. Zu erst kamen nur ein paar Tropfen dann einige kleinere Schwalle schließlich entlerte ich mich dann doch ganz.
Nur mit dem einkotten klappte es irgendwie nicht so richtig ich drückte etwas aber die Hemmung ist doch erheblich stärker als ich es annahm.
In der zwischen Zeit kam Frau Krause wieder zurück in mein Zimmer.
Sie sah sich die Windel an, die nun deutlich nicht mehr weiß war, in dem sie nun um mich herum lief.

„Na, ich riche ja gar nichts, geht wohl noch nicht so richtig nicht war. Aber keine Angst ich werde Dir helfen. Du wirst die Windel heute noch voll machen und ich werde sie nicht vor morgen früh wechseln.
Deine Chance hattest Du, nun wirst du heute Nacht mit vollen Windeln schlafen.
Morgen Früh wirst Du merken das es besser ist die Windeln voll zu machen wenn ich es sage.“
Nun ab auf den Wickeltisch ich werde dich nun frisch Windeln.“

Ich gehorchte und kletterte auf den Tisch. Sie machte mich wieder fest, so das ich befürchtete sie würde mich nun wieder schlagen, da ja auch alles dafür in Reichweite lag.
Doch das geschah dieses Mal nicht. Sie legte eine frische Windel unter mir, öffnete dann die benutzte und zog diese unter mir hervor. Anschließend machte sie mich mit mehreren Öl Tüchern sauber und cremte mich sehr dick am Po und Vagina ein.
Dann verschloß sie die Windel und zog mir eine Gumiehose darüber die sie zu knöpfte.
Dann durfte ich vom Wickeltisch runter.
Sie zog mir eine Strumpfhose und ein T-Shirt über.
Ich fühle mich nun wieder sauber und geborgen, aber auch entsetzlich gedemütigt.
Nicht zuletzt auch wegen der angedrohten strafe.

„So nun komm mit Dorette ist auch schon da, wir wollen bald Abendbrot essen.“

Im Esszimmer angekommen staunte ich nicht schlecht dort saß eine junge Frau von vielleicht mitte 20 zig.
Sie schaute kurz auf
„Na Du bist wohl die neue nicht war?“
Ich war total verwirrt und wusste nicht wirklich was ich sagen sollte, da kam auch schon der Kommentar von Dorette
„Kannst Du nicht antworten wenn Du was gefragt wirst?“
„Oder hast Du bei Ihr etwa Windeln und einen Schnuller gesehen?“
„Laß nur Mutter sie braucht bestimmt nur eine Abreibung, dann wird sie auch Antworten.
Wie die Mutter so auch die Tochter dachte ich nur und dabei viel mir auch mein Elternhaus plötzlich wieder ein.
31. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Herrin_nadine am 22.04.09 13:33

hallo stefandk,


danke fürs weiterschreiben.

bin gespannt ob man ihm noch abführmittel gibt, damit er die windeln benutzen muß.

32. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 22.04.09 13:42

Hallo stefan,

interessant, wenn jetzt auch noch die Tochter ins Geschehen eingreift. Gut geschrieben!


Gruss

Lady Melinas sklave
33. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Latex_Michel am 22.04.09 14:23

Zitat
hallo stefandk,


danke fürs weiterschreiben.

bin gespannt ob man ihm noch abführmittel gibt, damit er die windeln benutzen muß.



Ihm das Abführmittel geben, Nadinchen Ihm

Also, eine Geschlechtsumwandlung hat noch nicht statt gefunden....
34. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Robert35 am 22.04.09 15:30

Klasse Fortsetzung - Nun wird sie zum richtigen Baby erzogen - macht die Tochter richtig mit oder wird sie sich zurückhalten.
Warte auf die weiteren Ereignisse

Devote Grüße
Robert
35. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Gummimike am 28.04.09 22:18

Bekommt sie jetzt die Abreibung auf den Nackten Hintern oder nur auf Rücken und Beine?
Wie bekommt Sie das Abführmittel?mit der Flasche oder in Brei gemischt?
Bin auf die Fortsetzung gespannt Stefan.
36. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 03.05.09 14:31

Wenig später saßen wir auch schon beim Abendbrot. Ich wurde auf einem Stuhl fixiert so das ich gerade am Tisch saß jedoch nichts mit meinem Körper hätte anfangen können, da die Hände ohne hin in Fäustlinge steckten.
Die drei speisten während ich nur zu schaute als sie fertig waren, sagte Dorettes Tochter das sie nun los müsse sonst käme sie zu spät zu ihrer Verabredung.
Frau Krause wünschte ihr noch einen schönen Abend und ging dann in die Küche wenig später kam sie mit einem Brei wieder den sie vor mir hinstellte und fing dann an mich zu füttern. Es war dermaßen beschämend das ich mich zusammen reißen mußte um nicht drauf los zu heulen. Der Brei schmeckte nicht schlecht, ja man kann sogar sagen er war lecker, wenn man so was schon sehr lange nicht mehr gegessen hatte. Nach der Fütterung räumte Frau Krause alles ab während Dorette mich los machte. Sie brachte mich rüber ins Wohnzimmer wo ich wieder auf die Decke mußte. Während die beiden Frauen es sich auf der Couch bequem machten sie öffneten eine Flasche rot Wein und tranken ein Glas zusammen und fingen an sich über belangloses zu unterhalten.
Nach gut einer Stunde änderte sich dies, denn da kamen sie irgendwie auf mich zu sprechen.

„Karin, wann willst du mit der Behandlung anfangen?“

„Wenn die Schulferien anfangen, dann kann ich falls nach ihr gefragt wird auch besser erklären das ihr fehlverhalten sie von der Schule gebracht hat.
Da gibt es auch keine so unangenehmen fragen wie sie jetzt noch möglich währen.“

„Hat Heinz und Charlotte sie schon gesehen?“

„Nein die kommen am Donnerstag, nach dem Arzt Besuch zu mir und schauen sie sich an.
„Hat Wolfgang eigentlich die Vorbereitungen abgeschlossen für die Feriensiedlung in Dänemark?“

„Aber ja Karin, die drei Wochen am Limfjord gehen klar schließlich sind wir ja Gründungsmitglieder. Es werden noch drei weitere Familien da sein. Jedoch nur eine mit einem Wickelkind. Vier weitere sind nur Pärchen die mal einen anderen Urlaub wollen. Ein Pärchen möchte mehr, sie sind absolut solvent und Ärzte. Die frage ist nur ob wir geben können was das Herz begehrt.“

„Ich denke schon Dorette, ich habe da noch eine die wird in den Sommerferien aber erst 18, also das dauert noch etwas aber wir werden sehen was machbar ist. Das geht aber frühestens erst zu den Winterferien. Ich will das nicht überstürzen.
Karin wie geht es eigentlich Petra? Sie ist ja mittlerweile schon 27 zig ist sie immer noch bei den Schmitz?“

„Ja sie hat ihr Staats Examen gemacht sie ist nun Anwältin und Arbeitet bei Ihrem Herrn in der Kanzlei. Abends ist sie das Kind von den beiden, Tags über natürlich nicht mehr, wenn man mal von den Windeln absieht. Die drei haben sich wirklich gesucht und gefunden.“

„Das ist großartig das währe dann schon die vierte die glücklich geworden ist. Bei nur einer die gegangen ist, nach ihrem Jahr.“
„Ach Karin das vergaß ich komplett zu erwähnen sie ist zurück sie hat es vermißt. Ihr normales leben und ihre Beziehungen waren allesamt reine Enttäuschungen.
Allerdings hat sie sich in deren Sohn verliebt, der keine Ahnung hat was er da bekommen hat.
Das ist zum schreien komisch, sie ist dabei Ihn um zu drehen, sie will ihn zum Wickelkind. Die Eltern sind etwas Fassungslos, bei Ihr lagen wir komplett falsch das sie devot ist.“

„Oder sie hat ihre Dominante Ader entdeckt, sollte das der Fall sein sollten wir ihr unbedingt helfen, meinst du nicht auch Dorette?“

„Ja selbstverständlich auch den Eltern ich denke die suchen wieder. Ich bin aber nächste Woche bei ihnen zum Gespräch.“

„Karin, wie bist Du eigentlich auf Mary Ann gestoßen?“

„Ich bekam einen Tipp vor fast drei ein halb Jahren, von Charlotte die sie kannte.“

„Die Charlotte?“

„Ja.“

„Und das vor drei ein halb Jahren schon! Mein Gott bist Du verschwiegen.“

„Du weißt doch ich sage erst was wenn es soweit ist. Die Enttäuschung wenn es nicht klappt ist dann einfach zu groß.“

„Ja da hast Du natürlich Recht, aber was sagen hättest Du ruhig trotzdem schon können. Vielleicht hätte ich sie ja auch gerne gehabt.“

„Nein, denn sie ist gewiß nichts für Dich sie ist und wird immer ein Wickelkind sein! Und das willst Du doch gar nicht. Du stehst doch Total auf Leder, Latex und Männern.“

Ja das stimmt also immer Windeln ist wirklich nicht mein Ding da hast Du schon recht.“

„Siehst Du also warum sollte ich dann was sagen? Zumal Du ja einen hast und nur Frauen magst Du ja auch nicht.“

„Ja das ist war. Mal ist es ganz nett aber ein Sch***z ist ein Sch***z. Woher kennt sie Mary Ann?“

„Woher die beiden sie kennen hat sie mir nie gesagt. Nur meine Neugierde war geweckt, also wechselte ich die Schule und brauchte nur wie die Spinne im Netz zu warten.“

Woher wußtest Du das sie Abi macht und auf welcher Schule sie gehen würde?“

„Die nötigen Informationen bekam ich von Dorette. Ihre Eltern sind Konservativ, sie bestanden immer auf erstklassige Noten, waren die nicht vorhanden gab es Schläge. Während andere Kinder draußen spielten mußte sie lernen. So wurde sie mehr und mehr zur Einzelgängerin und Außenseiterin. Hinzu kam dann noch das sie sehr häufig ins Bett machte. Wenn ihr das passierte bekam sie Windeln um die sie mindestens 14 Tage lang tragen mußte wobei ihr kein Mißgeschick passieren durfte sonst verlängerte sich die Zeit Automatisch um die 14 Tage. In der Schule wurde sie dann vom Sport befreit, damit es keiner bemerkte. Mann schob ein Herz leiden vor. Von daher hatte sie nichts anderes als ihre Bücher. Es war also klar das sie weiter Lernen würde und auch relativ gut sein würde.
Was ich nicht vor her sah, ist das sie gleich nach ihrem 18 Geburtstag auszog und eine eigene kleine Wohnung bezog“


„Hast Du den Grund dafür erfahren warum sie das tat?“

„Ja sie wurde vor der Wahl gestellt, entweder die Regeln weiterhin so zu Akzeptieren oder aus zu ziehen.“

„Verstehe, aber Du hast sie nicht mehr aus den Augenverloren nicht war?“

„Nein natürlich nicht eine junge Frau die so gut vorbereitet ist läßt man nicht aus den Augen. Allerdings hatte ich auch wieder Hilfe von Charlotte bekommen. Sie rief mich an um mir die nötigen Informationen zu kommen zu lassen.“

„Wenn sie so großes Intresse hat warum nahm sie sich nicht ihrer an?“

„Sie hatte nicht die Möglichkeit auch nur irgendwie im Entferntesten an sie rann zu kommen, da fiel ich ihr ein, schon weil ich Lehrerin bin. Ich schaute sie mir aus der ferne an und merkte sofort das es was sein könnte also wechselte ich die Schule und wartete.
Dann übernahm ich die Fächer Deutsch und Geschichte um sie besser unter Kontrolle zu haben.
Erinnerst Du dich noch daran als ich dir sagte ich habe da vielleicht eine die Perfekter ist als all die anderen?“

„Ja das war vor fast vier Monaten.“

„Genau also lies ich sie nach dem ich sie nun im Unterricht hatte beobachteten incl. Ihrem surf verhalten im Internett. Da bekam ich dann auch sehr bald die nötige Bestätigung. Ich wußte schon nach nur zwei Wochen das sie von ihrem Frauen Arzt regelmäßig Windeln verschrieben bekam. Ich habe hier ihre Unterlagen. Wo eine leichte Form der Blasenschwäche bescheinigt wurde, die Hauptsächlich nachts wenn sie ihre Tage hat auftritt. Da wußte ich dann sehr schnell bescheid.

„Was für Seiten schaute sie sich denn an im Internett?

„Spanking und ABDL Seiten, auch befriedigte sie sich dann oft selbst danach. Paß auf ich zeig es Dir.“

Ich traute meinen Ohren kaum was ich da alles zu hören bekam. Es war alles geplant schoß es mir in den Kopf.
Jedoch von wem?
Denn einen Heinz bzw. eine Charlotte war mir nicht bekannt.
Meine Augen füllten sich nun wieder mit Tränen auch lief ich vor Scham knall rot an.
Dabei schaute ich verlegen und äußerst Peinlich berührt nur noch auf die Decke.
Es waren zwar immer mal ein paar Arbeitskollegen bei meinen Eltern zu Besuch, aber die Namen wahren mir nicht geläufig, da ich eigentlich bis auf ein zwei mal nie lange mit im Wohnzimmer war.
Wenn Besuch kam mußte ich meistens immer sofort auf mein Zimmer.
Also wer soll das sein?
Doch setzte es dem ganzen noch die Krone auf als Frau Krause den Fernseher an machte und eine DVD einlegte die meine Einzimmer Wohnung zeigte und mich, wie ich im Internett surfte, Nachts wenn ich meine Tage hatte Windeln anlegte und mich auch selber befriedigte selbst im Badezimmer war eine Kamera die mich bei der Rasur unter der Dusche zeigte.
Wer hat die Kameras nur Installiert?
Ich verfluchte mich selbst denn ganz deutlich war zu erkennen was ich mir im Netz anschaute und das ich mich meistens danach auch befriedigte.
Die DVD war im Zeitraffer über drei Monate zusammen geschnitten und hatte eine Laufzeit von etwa 20 zig Minuten aber die reichten völlig um mich Mundtot zu machen.
Als diese dann zu ende war sagte Dorette dann nur noch

„Was für ein Früchtchen, nun ist mir alles klar warum Du so schwärmst von dem kleinen schmutzigen Ding.“

Sie unterhielten sich noch etwas, dabei fielen ihnen noch so zwei drei Beschimpfungen für mich ein, als Frau Krause mit einem Mal aufstand und meinte es ist nun Zeit für mich ins Bett zu kommen. Schließlich ist es schon 21°° Uhr durch.
Also Zeit für die Medizin und das Fläschchen.
Keine 10 Minuten später mußte ich trotz flehen und betteln einen Eßlöffel vollen mit einer widerlich schmeckende Flüssigkeit zu mir nehmen und bekam dann ein Fläschchen mit warmer Milch verabreicht, dann wurde ich von Frau Krause ins Bett gebracht und fest gemacht für die Nacht.
Ich lag kaum, da machte sich mein Darm auch schon extrem bemerkbar. Ich wußte sofort was das zu bedeuten hatte, es war ein Abführmittel was sie mir verabreichte.
Sie hatte Ihre Androhung war gemacht das ich mit einer vollen Windel schlafen muß.
Denn lange hielt ich es nicht aus und entleerte mich völlig.
Der Geruch der langsam aufstieg war nicht annähernd so schlimm wie ich befürchtet hatte die Cream und die Gummihose verhinderten das schlimmste aber wehe man entfernt morgen früh dieses.
Irgendwann schlief ich dann ein.
37. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Robert35 am 03.05.09 15:05

Hallo StefanDk, nun wird es ja richtig spannend, wer hat sie beschattet, wer hat die Kameras installiert Sie schläft also in einer vollen Windel, wie wird der nächste Tag werden und wann geht es ins Camp - viele Fragen die nach Antworten suchen. Warte nicht zu lang mit einer Fortsetzung, Danke für diese Geschichte.

Devote Grüße
Robert
38. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Herrin_nadine am 03.05.09 20:29

hallo stefandk,

dann war das alles von langer hand vorbereitet.


dürfen wir über die erlebnisse im urlaub teilhaben.

werden am morgen zum windelwechsel nasenklammern benötigt?
39. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Gummimike am 03.05.09 22:31

Ach das war alles von langer Hand geplant und Sie mochte also schon vorher windeln.
Das Abführmittel war bestimmt Rizinussöl.Der Morgen wird bestimmt sehr geruchsreich sein.
Danach wird sie sich bestimmt nicht mehr zieren groß in die windel oder ins Töpfchen auf befehl zu machen.
Im Dänemarkurlaub wird sie bestimmt zum Baby erzogen und lernt ihren zukünftigen Eltern kennen.
Oder vieleicht einen Papi oder eine Mami
40. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von BabyCarsten am 16.06.09 22:33

Hallo StefanDk

Ich finde deine Geschichte klasse.
Bitte schreibe schnell weiter, denn ich kann es kaum erwarten wieder eine Fortsetzung zu lesen.

Mit lieben Gruß

BabyCarsten
41. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 29.06.09 21:18

Sonntagmorgen 5:45 wurde ich geweckt ich hatte tatsächlich mit einer randvollen Windel geschlafen und fühle mich noch wie gerädert.
Dieses hatte ich eindeutig der relativ schlaflosen Nacht vom Vortag zu verdanken.
Deutlich spüre ich die volle Windel. Meine Fixierung wurde gelöst das Gitter nachuntengeschoben, so das ich aufstehen konnte.
Im Anschluß packte sie mich am Handgelenk und führte mich aus dem Zimmer. Den Flur entlang, bis wir an einer Tür ankamen dessen Raum ich auch noch nicht kannte. Ich staunte noch wie viele Zimmer dieses Haus hat, als ich kurze zeit später mitten in einem dieser Räume stand.
Er ist vollständig gefliest in einem warmen terracota Ton auch muß eine Fußbodenheizung vorhanden sein den es fühlte sich richtig gut an. Weniger gut war der Inhalt des Raumes.
Ich sah an einer seite der Wand eine große schwarz gepolsterte Liege stehen, deren Kopfende zur wand zeigte. Das war im Ganzen nicht weiter tragisch was aber mir sorgen machte wahren die Manschetten die von der Decke an einem Seil in der Mitte der Liege herunterhingen eindeutig um die Füße fest zu machen und in die Höhe zu befördern.
Daneben stand ein Andreas Kreuz wo man genauso fest gemacht werden konnte nur halt im stehen. Das hatte was mittelalterliches mir fielen die Folterkammern ein wo delinquenten ausgepeitscht wurden. Das ähnelte dem am meisten. Meine Augen kreisten weiter und tatsächlich rechts davon war eine große Auswahl an Peitschen und anderen Schlag Instrumenten. Auch standen da ein Strafbock sowie ein spanisches Pferd. Ich konnte einige Ledermasken Gasmasken und auch Latex Anzüge sehen. Das gesamte Bild wurde abgerundet von einem Wasserhahn an dem ein Schlauch fest gemacht ist, der wohl bis in jeder ecke des Raumes reichte.
Panik kam in mir auf ich wurde unruhig das bemerkte sie auch sehr schnell und fing laut an zu lachen dabei streichelte sie meinen Kopf und sagte

„Dieser Raum ist nicht für dich, das ist ein Raum für Sadisten und ausschließlich Masochisten. Du wirst gezüchtigt nicht geprügelt. Das ist ein unterschied denn Du wahrscheinlich aber nie erleben wirst, weil Du nicht der Mensch dafür bist bzw. sein sollst.
Wir gehen einen Raum weiter, da befindet sich der Klinik bereich dort wirst du auch nur gereinigt. Alles weitere in diesem Raum ist für Menschen mit anderen Neigungen, wie zum Beispile extremes fisten.
Bei extrem vollen Windeln gehe ich nur mit dir hier hin um dich zu reinigen eventuell dann auch mal gleich den Po zu versohlen.“

Sprach sie und führte mich in den Nachbar Raum da stand aller hand rum von Gynstuhl bis zu jede menge Geräte fürs klistieren, ebenso wie schwere Gummischürzen und Handschuhe Gasmasken ect. In der ecke war eine riesige Dusche sie zog sich eine dieser Gummischürzen an. Stellte mich in die Dusche und öffnete mir die Windel dann brauste sie mich ab.
Mit einem schönen warmen Wasserstrahl. Sie seifte mich ordentlich ein ohne dabei auch nur etwas grob zu werden es geschah schnell für mich sogar zuschnell den ich genoß ihre Berührungen und die Art des waschens doch sehr.
Sie holte mich dann aus der Dusche raus rubbelte mich ab, packte mein Nachtzeug zusammen und führte mich nackt zurück in mein Zimmer.
Dort angekommen wurde ich sogleich neu gewindelt und angezogen.
Alles im allem verlief der Sonntag ruhig ich wurde wenn es essengab nach unten geholt durfte für groß das Töpfchen benutzen und wurde auch nicht geschlagen.
Die letzten drei Schultage verbrachte ich im Lehrerzimmer von Frau Krause und abends wurde ich vorm schlafen gehen gezüchtigt.
Dabei ging sie immer gleich vor.
Sie brachte mich nach dem Abendbrot auf mein Zimmer nahm den Gürtel vom Wickeltisch zog mir dann die Strumpfhose runter anschließend die windel bis zu den Knien und schlug dann solange bis ich rotz und Wasser heulte.
Dann wurde ich gewickelt ins Bett gesteckt und fest gemacht.
In diesen drei Tagen sprach sie mit mir keine 5 Sätze was das bedeuten sollte wußte ich natürlich nicht.

Am Donnerstagmorgen, Ich war nun schon 5 Tage bei Ihr, änderte sich das schlagartig.
Sie ging nach meiner morgen Toilette mit mir runter in die Küche zum Frühstücken.
Ich hatte dieses mal aber außer der Windel und ein T-Shirt nichts weiter an, doch wußte ich ja das ich heute zum Allgemeinarzt sollte und dachte mir sie will bestimmt mich nicht in Windeln vorführen.
Beim Frühstück merkte ich das sie mich immer wieder abschätzend beobachtete.
Ich hatte das Gefühl als wolle sie meine Gedanken lesen und merkte langsam das sie das auch tat. Ich will die Chance die mir bietet auch nicht ungenutzt vorüberziehen lassen und mit dem Arzt reden.
Da fing sie in einem ganz leisen und scharfen Ton zu reden an.

„Du wirst mir jetzt gut zuhören. Heute ist ein ganz wichtiger Tag. Ich schlage dich Windelweich wenn Du das versaust und nicht nur deinen Arsch.
Wir gehen nach dem Frühstück zu einem Arzt der Dich Untersuchen wird. Du hast beim Arzt wenn Du da rein gehst keine wilden Storys zu erzählen, das wird dir nichts bringen.
Du wirst nur reden wenn Du was gefragt wirst, ansonsten hältst Du deine Klappe und den Anweisungen der Schwester und dem Arzt sind folge zu leisten.
Haben wir uns verstanden?“
Ohne auf eine Antwort von mir zu warten sprach sie weiter.
„Das ist wirklich Wichtig. Du wirst auch deine neuen Erzieher heute kennen lernen bzw. sehen.
Zu reden wird es auch da nichts zugeben sein für Dich.
Wann ich Dich zu ihnen gebe mache ich von deiner Lernbereitschaft abhängig.
Etwas früher oder auch später das hängt ganz von Dir ab, jedoch die nächsten drei bis vier Wochen bleibst Du noch bei mir bis Ich Dir klar gemacht habe wo Du gelandet bist.
Wenn der Arzt grünes Licht gibt und Du gesund bist, wirst Du lernen was es heißt Windeln zu tragen und keine rechte an deinem Körper zu besitzen, also Befolge die Anweisungen desto weniger wird gezüchtigt.
Denke immer daran was Du unterschrieben hast ich kann dich hingeben wohin ich will.
Und unangenehmes Filmmaterial habe ich auch von Dir.
Denke also erst in deinem kleinen Spatzenhirn bevor Du redest, das macht es für Dich etwas leichter.
Wobei reden wirst Du sicher bald gar nicht mehr, also stell das denken auch ein.
Hast Du alles verstanden?
Total eingeschüchtert von ihrem Tonfall sagte ich nur noch
„ja Frau Krause.“

Gleich nach diesen Worten stand sie auf räumte das Geschirr in den Geschirrspühler und ging dann mit mir rauf in mein Zimmer.
Wieder sollte ich mich täuschen, was hat diese Frau doch alles für Einfälle besonders seit dem die Schule zu ende ist und Ferien sind.
Dachte ich noch, sie befreit mich von der Windel, zog sie mir Stattdesen nur mein T-shirt aus, zog die Windel etwas runter um meinen Hintern zu betrachten und zog sie nachdem sie zufrieden nickte mit den Worten
„Sehr schön keine extremen spuren man sieht es das Du geschlagen wurdest, da es etwas rot ist, aber mehr auch nicht“
die Windel wieder hoch. Im Anschluß streifte sie mir einen Body über denn sie unten mit 4 Druckknöpfen verschloß.
Nun ging sie rüber zum Schrank öffnete diesen und holte eine art Geschirr heraus.
Ich bekam über dem Knie jeweils eine Manschette um geschnallt die mit einer aus massiven PVC Stange von etwa 25 cm Länge Verbunden wurden. Der zweck war mir sofort klar. So war ein Weg rennen nicht mehr möglich.
Im nächsten augenblick machte sie mir einen Breiten Bauchgurt um von etwa 20 cm den sie auf meinem rücken verschloß.
Dann bekam ich wieder Manschetten um meine Handgelenke die ich ja auch nachts oder Beim Wickeln schon um hatte, als sie mich vor dem Wickeln schlug.
Als letztes zog sie mir nun das aus meiner sicht Potthäßliche, Olivgraue Kleid an was sie vorne Verschloß.
Zu meiner Überraschung konnte sie auch die Seiten öffnen, exakt da wo die Ösen für die Manschetten Karabiner angemacht werden können.
Was sie somit auch tat meine Arme bzw. Hände waren nicht zu gebrauchen.

„So Freulein nun sind Deine flucht Gedanken wohl erstmal im Keim erstickt.
Falls Du damit gespielt haben solltest werde ich Dich zu bestrafen wissen.
Also sage es mir jetzt damit ich die Strafe festlegen kann.“

„Nein Frau Krause das wollte ich wirklich nicht ich will ja mein Abbi haben.“

Log ich sie an denn mit den Gedanken spielte ich schon.

„Gut für diese Lüge lasse ich mir was einfallen. Es sei denn Du gestehst noch nach dem Arzt.
Jetzt will ich davon nichts mehr Höhren. Komm schon wir gehen jetzt und keine sorge du kannst so Laufen Du bist nicht die erste die so rumläuft.
Es fällt auch nicht weiter auf nur das Du halt ein bischen schlagsigläufst. Aber da denken sich die meisten eh nichts bei.“

Bischen Schlagsig na die hat gut reden ich watschel wie ein Pinguin und das extrem breitbeinig laufen lässt das Geräusch der Windel Meilen weit höhren so kommt es mir jedenfalls vor.
Aber meine Hoffnung liegt jetzt einzig und alleine bei dem Arzt denn so wird sie mich sicher nicht reinschicken. Das kann ich mir nicht vorstellen den das Sprechzimmer wird voll sein. Das gibt fragen da bin ich mir ganz sicher.


Fortsetzung folgt werde mich sogar diesmal etwas beeilen
lach
42. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 30.06.09 06:10

guten morgen herrin nadine
du schnallst es nicht oder?
deine vermutungen gehen immer den bach runter.
lol
Mary Ann ist auch immer noch ein mädchen bzw. Frauen name.
wenn du lieber einen kerl da hättest der das durchlebt dann kopier oder schreib dir die storry ab und änder die stellen aber poste diese nicht hier rein.
die rechte an dieser storry bleiben bei mir
kommt ein drehbuchautor der daraus was machen will soll er sich melden
meine frauen die natürlich erfunden sind werden nicht wie bei danille oder so ähnlich.
plötzlich einen entenschnabel oder sonst welche körperlichen amputationen oder veränderungen erhalten.
also herrin nadine für dich noch einmal

Mary ann ist eine junge frauText

lol
gruss
stefan
43. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Gummimike am 30.06.09 11:05

Stefan reg dich nicht auf.Bei Nadine ist Hopfen und Malz verloren.
Schöne Fortsetzung.
Ihre Lehrerin kann sich wohl gut in sie hineinversetzen wenn sie einfach unterstellt das sie Fluchtgedanken hat.
Wie wird sie auf die neuen Erzieher reagieren und werden die auch von ihr angetan sein?
44. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von SteveN am 30.06.09 11:55

Hallo Stefan DK !

Ja, ja der Mary Ann ... ... ...

Hmm, was der Doc wohl zu MaryAnn sagen wird?
Sie solle wohl nicht so viel Onanieren ... ... ...
Er wird ihr einen Keuschheitsgürtel empfehlen.
Und Mary Ann denkt nur an den Abschluß ihres Abiturs.
Und anschließend will sie einen Beruf ergreifen... ... ...
Und für Frau Krause heißt der Beruf wohl "Babymädchen"

Viele Grüße SteveN



45. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 11.07.09 08:15

Sie bugsierte mich aus dem Haus und wir liefen, ich so gut ich konnte, denn man soll nicht glauben was eine Stange über dem Knie alles verhindert, neben ihr her.
Am Nebengebäude angekommen öffnete sie ein riesiges Tor mittels Fernbedienung und zum Vorschein kamen ihre Autos.
Ich staunte nicht schlecht, da stand ein 930 Porsche, ein Grand Cheeroke und ein riesiges Hymer Wohnmobil.
Dagegen ist der Passat Kombi mit was sie sonst zur Schule gefahren ist eine richtige Kascheme.
Sie sah meinen erstaunten Blick und sagte nur launisch

„Auf fallen muß nicht sein weckt nur Neider.
Du setzt dich vorne hin neben mich, dann bekomme ich mit was Du für Dummheiten anstellst und glaube mir ich habe keine Skrupel rechts ran zufahren Dich aus dem Auto zu holen auszuziehen und Dir denn Arsch zu versohlen.
Also benimm Dich besser, haben wir uns verstanden?“
„Ja Frau Krause.“

Sie nickte mir wohlwollend zu öffnete die Beifahrertür, ich stieg so gut es ging ein und sie schnallte mich dann mit dem Sicherheitsgurt fest. Dann rückte sie mir noch meine Brüste zurecht und stieg selbst ein.
Wir fuhren in die Stadt rein dieses mal kam es mir aber erheblich länger vor als beim letzten Mal, wahrscheinlich weil ich es nicht erwarten konnte beim Arzt zu sein.
Die Überraschung war riesig, sie fuhr direkt zu dem Ärztehaus wo ich den Gynokologiker auch noch kannte.
Da es auch mein Arzt war, allerdings war ich da schon seit etwa einem dreiviertel Jahr nicht mehr, weiß aber das er auf der selben 2. Etage ist wie der allgemein Arzt.
Er ist gut 50 zig und sehr freundlich immer zu mir gewesen, also denke ich er wird mir bestimmt helfen.
Noch während ich so darüber nach dachte bog Frau Krause ab, auf einen Parkplatz und fuhr jedoch nur durch, bis zu der Tiefgarage die da war.
Ich wusste gar nicht das die überhaupt dazu gehörte
Sie fuhr runter und hielt dann etwa 20 Meter vor der Fahrstuhltür an.
Sie stieg aus, öffnete die Beifahrertür nahm ehe ich mich versah einen Knebel zur Hand und Knebelte mich, dann öffnete sie den Sicherheitsgurt und fing an mein Kleid zu öffnen als sie an meinem Schritt angelangt war packte sie mich an den Haaren und zog mich raus.
Dabei schrie ich in den Knebel.
So im Griff stellte sie mich neben der Beifahrertür ab und verschloß diese.
Dann setzte sie mit dem öffnen des Kleides fort bis es soweit offen stand das sie an die Manschetten und den Bauchgurt heran kam.
Sie hatte dieses gerade entfernt als die Fahrstuhltür auf ging.
Zum denken kam ich gar nicht, es war nur einfach peinlich so entblößt dazu stehen.
Frau Krause drehte sich um und auch ich sah die zwei Frauen und den Mann. Als wenn nichts weiter war drehte sie sich wieder zu mir um und machte einfach unten mein Body auf und ehe ich mich versah öffnete sie mir die inzwischen leicht nasse Windel und lies sie einfach zu Boden fallen.
Dabei hielt sie mich die ganze Zeit über an den Haaren gepackt.
Ich sah die drei Passanten wie sie mich musterten die älteste Frau schaute nachdem sich unsere Blicke trafen verlegen zu Boden.
Ich dachte nur warum helfen die mir nicht? Da setzte sich in dem augenblick die junge Frau etwa 30 in Bewegung und kam auf uns zu.
Frau Krause machte unbeeindruckt einfach weiter.
„Guten Tag haben sie Probleme mit der da?
Soll mein Mann ihnen helfen?“

„Das ist sehr nett von ihnen aber es geht schon ich muss ihr nur eine frische Windel anlegen wir haben gleich Termin und da will ich nicht, das sie gleich auch noch nass dort erscheint.“

„ja verstehe ich gut macht nicht den besten Eindruck.
Im Übrigen, haben sie Glück es ist nur noch ein Pärchen da die in diesem Augenblick bei Herrn Dr. van de Ammer sein dürfte.
Wünsche ihnen noch einen guten Tag.“

„Danke ihnen auch.“

Verdutzt schaute ich den dreien nach bis sie an einem Kombi an kamen, wo die junge Frau zuerst hinten ein stieg und die Ältere hinterhergeschoben wurde Ich schätzte sie auf mitte 40 zig etwa.
Der gut mit 50ziger stieg dann vorne ein.
Kurz bevor sie los fuhren konnte ich noch sehen das die jüngere der beiden Frauen sich an der älteren am Kopf zu schaffen machte und ihr eine Kputze überzog dann war sie verschwunden und ich sah nur noch wie ein Arm sich in einer Typischen schlag Bewegung auf und nieder bewegte.
Ich war mir nicht sicher ob ich meinen Augen und Ohren trauen sollte, weil das kann doch nicht sein das die drei nur Frau Krause helfen wollten und nicht mir.
Ich war doch die jenige die in Schwierigkeiten steckt.

„So fertig.“ sagte frau Krause ich schaute sie sprachlos und Verständnis los an, denn ich bin total per Plex, was da eben ablief.
So das ich nicht mal mitbekam das Frau Krause sogar sehr schnell im stehen ebenso wickeln kann. Ich sah an mir runter und war vollständig wieder bekleidet.
Sie packte mich wieder an den Haaren und führt mich zu dem Fahrstuhl den wir dann bestiegen.
Nun drückte sie die 5.Etage und gab eine zahlen Kombination ein.
So ein mist ich muß wohl oder übel meine Hoffnungen auf flucht erstmal begraben.
In der 5. Etage befand sich meines wissens nach nur eine Wohnung ich vermutete immer das einer der Arzte da wohnte.
Wurde aber eines besseren belehrt, nachdem wir dort ankamen.
Frau Krause richtete nochmals meine Brüste und das Kleid dann stiegen wir aus.
Vom Fahrstuhl aus ging es direkt zum Empfangstresen wo zwei Frauen von mitte 20zig bis ende 20zig da saßen.
Alles war vom feinsten Luxus pur alleine der Empfangstresen muß ein vermögen gekostet haben.
Dies war in meinen Augen eindeutig nur ein Privat Arzt der nur Reiche oder von Hand verlesene Patienten annahm.
Die Frauen am Tresen sind Bild hübsch mit super Figuren die man eindeutig trotz Kittel erahnen konnte.
Die eine lächelte uns an und sagte

„Guten Tag
Frau Krause mit Mary Ann nehme ich an?

„Ja so ist es, guten Tag.“

„Nun im momment ist noch jemand vor Ihnen dran denke in etwa einer halben Stunde hat Herr Dr. van de Ammer Zeit für sie. Ich muss ihnen aber leider mitteilen das wir keine weiteren mehr aufnehmen können, da wir unser Quantum von 150 erreicht haben.
Denke aber das der Herr Doktor gerne selber mit ihnen nach der Untersuchung sprechen wird.
Wenn sie so freundlich währen und das Formular ausfüllen würden meine Kollegin bringt Mary Ann der weile schon ins Wartezimmer.“

„Aber gern.“
Ihre Kollegin kam auf mich lächelnd zu und führte mich in das Wartezimmer sie öffnete mir die Tür und schob mich an der Teile packend hin durch, dann deutete sie mir an platz zunehmen und zu warten.
Die wahren aber nett wenn die wüssten was mit mir passiert die helfen mir bestimmt schoß es mir durch den Kopf.
Die Schwester ging dann wieder raus und ich saß alleine in dem Wartezimmer das keine Fenster hatte, sondern nur das ganzleise brummen einer Klima Anlage war zu vernehmen an sonst war es mucks Mäuschen still.
So sehr ich mich auch bemühte, es war kein Geräusch zu hören bis auf das gleichmäßige kaum wahrnehmbare summen der Klimaanlage.
Ich begann mich umzusehen entdeckte insgesamt vier Kammeras in jeder ecke eine. Also war der gesammte Raum unter ständiger Beobachtung. Was mir besonders gut gefiel Wahren die halbrunden Sitzplätze wie in einem Cafe.
Wo jeder von denen bestimmt bis zu sechs Personen aufnehmen konnte davon standen je zwei da und auf einer davon saß ich.
Die Bezüge wahren aus sehr weichen und anschmiegsamen Leder
Und in dem fabton wie Buche nur einen tick dunkler.
Die Wände wahren mit Kirchholz getäfelt an der rechten Wand Stand ein riesiger Apothekerschrank aus dem selben Holz und sah extrem Massiv aus.
An der Wand hinter mir hingen Bilder die von je einer Goldenen Bilderlampe ausgeleuchtet wurden in einem sanften gelb Ton.
Die Bilder hatten allesamt dasselbe Thema, nackte oder im Nachthemd bekleidete Frauen, Mädchen und junge Männer die gezüchtigt wurden.
Die Rahmen der Bilder wahren allesamt wunder schöne Schnitzarbeiten, die Bilder selbst sahen teilweise sehr Alt aus. Wenn mich einer gefragt hätte wie alt ich die Bilder schätzen würde, denke ich 18. bis mitte 19. Jahrhundert.
Sie wahren trotz des Themas nicht anrüchig oder gar abstoßend ich dachte mir sogar erst nichts weiter dabei.
Bis mir wieder Bewusst wurde das ich ja auch gezüchtigt werde und Frau Krause mir die Windel nicht abmachte sondern nur wechselte.
Auf einmal wurde mir mulmig zu mute und beschloß lieber nicht gleich los zu plappern.
An der linken Wand ist zum ersten drittel gesehen eine Tür durch die ich eintrat. Rechts daneben hängt ein Überdimensionaler Spiegel in einem schwarzen Gußgeschmiedeten Rahmen der rings herum Rosen zeigte im drei Dimensionalen Stiehl. Die ausmase schätze ich auf 2,50 Meter Breite und etwa 1,50 Meter Höhe.
In einem abstand von gut 30 cm vom Rahmen des Spiegels hingen Gußeiserne Kerzenhalter die eine länge von gut einen Meter aufwies, das alles paßte wunder schön zusammen.
Direkt gegen über waren nur drei Türen denke dort geht es in die Sprechzimmer.
Ich war gerade fertig mit dem beobachten als die Tür aufging in der auch ich durch kam und herrein kam Frau Krause.
Sie setzte sich wortlos zu mir und griff nach einer Zeitschrifft nach etwa 15 minuten summte eine dieser Türen und herrein kam eine Frau im weisen Kittel mit schwarzen Haaren die streng zum Pferdeschwanz zusammen gebunden sind. Ihr alter ist etwa Mitte bis ende 30 zig. Ihre Figur ist ähnlich der von Frau Krause nicht dick aber doch recht stämmig.

„Frau Krause der Kaffee ist durch gelaufen sie bekommen gleich ihre Tasse.
Herr Dr. van de Ammer möchte sie nach dem ersten eindruck von Mary Ann sprechen.
Das was unsere Damen am Empfang sagten gilt natürlich nicht für sie.
Es stimmt zwar das wir unser Limit erreicht haben jedoch sind wir bemüht eine Lösung finden.“

„Danke das weiß ich zu schätzen.“

„So Mary Ann und du kommst jetzt mit mir.“

Frau Krause schaute mich nicht an sondern versank wieder in der Ilustrierte.
Ich stand auf und folgte der Frau durch die Tür in das Sprechzimmer. Auch hier war alles vom feinsten eine schwarze Liege aus Leder, Medizinschränke aus Kirchholz und ein massiver Schreibtisch aus demselben Materialien.
Dahinter saß ein grosser hagerer Mann mit schütterem Haar und einer Brille auf der Nase.
Sein alter schäzte ich auf ende 40zig.
Er schaute mich an und dann wieder auf den zettel und wieder hoch zu mir. Dann legte er den Zettel beiseite und stand auf.

„Beatrice geh doch bitte in Raum vier und bereite alles vor das hier denke ich wird nicht all zu lange dauern.“

„Ja mache ich.“

„So Du bist also die Mary Ann ich heisse Herr Dr. van de Ammer. Dann werde ich dich mal anschauen.“

Er hat einen Holländischen Akzent ich weiß das wegen dem einen der neulich verstorben ist.
Er kam auf mich zu und spreizte meine Arme bitte bleib so stehen.
Dann Tastete er mein Hals ab und drehte mich dann um 180 grad und fing nun an meine Wirbelsäule zu checken in dem er mit dem Handrücken runter ging bis zu meinem Po Ansatz. Im Anschluß durfte ich meine Arme wieder senken
Ich mußte den Mund öffnen und er schaute auch in meine Nase und Ohren.
Nun öffnete er die obersten drei Knöpfe von dem Kleid. Ich mußte tief ein und aus Atmen während er mich mit dem Stethoskop ab horchte.
Im Anschluß legte er das Stethoskop auf seinen Schreibtisch und kam wieder zu mir er fing nun an die Knöpfe ganz zu öffnen.

„Lunge Herz ist alles ok. Du bist ein gesundes Mädchen.
Nun kommen wir zu einer unangenehmeren Untersuchung bist Du bereit?“

Ich wurde Puter rot als er das sagte und mir gleich zeitig mein Kleid abstreifte

„ja Herr Dr. van de Ammer“

Wann hattest Du das erste Mal Sex?

„mit 18 sagte ich Wahrheitsgemäss

„Auch Analverkehr?“
„nein.“

„und Oralverkehr?“

„nein.“

„Hast du Schläge ins Gesicht, auf Po, Beine und im Schritt schon erhalten?

Währe ich nicht schon knall rot, würde ich es jetzt wohl werden. Er wußte wohl über alles bescheid. Ich sagte ja und er nickte nur.

„Ausgiebig oder nur um dir zu zeigen was alles passieren wird?

Schluchzend antwortete ich ihm wieviel ich wohin bekam.
Er ging rüber zum Schreibtisch und drückte einen Knopf. Kurz darauf kam Schwester Beatrice wieder rein.

„Bitte mach doch den Raum zwei fertig.
Raum vier ist zu früh für Mary Ann und hole auch Susanne dazu.“

„ja ist gut.“

Dann drehte er sich zu mir um und öffnete meine Druckknöpfe vom Body zog mir diesen nach unten hin aus und machte die Windel ab.
Er drehte sich seitlich zu mir und tastete meine Brüste einzeln ab.
Zufrieden nickte er und faste dann mit der anderen Hand meine linke und etwas später meine rechte Pobacke fest an.

„Leicht gerötet, denke deine letzte tracht war gestern Abend.“

Er setzte sich wieder hinter dem Schreibtisch drückte erneut den Knopf und ordnete an das Frau Krause doch nun bitte her rein kommen möchte.
Beatrice trat in diesem Augenblick auch wieder her rein und nahm mich an der Hand.
So gingen wir durch die nächste Tür. Nun Standen wir auf einem Flur ich nackt und Schwester Beatrice mit meinen Sachen in der einen Hand und mich an der andern Hand.
Von dem Flur gehen links und rechts insgesamt 6 Türen die allesamt Verglast waren ab.
Als hinter uns die Tür erneut aufging und eine Blonde Frau erschien. Dann wurde ich in die Mitte genommen und an dem anderen Handgelenk gepackt.
Nun setzte sich der Komisch aussehende Troß in Bewegung den Flur endlang.
wir kammen an dem zweiten Fenster vorbei da sah ich wie eine Frau gerade nackt ausgepeitscht wurde. Auf dem Raum stand 5.
Ich fing an zu heulen und zu flehen doch die beiden ließen mich nicht los, dann an der nächsten Tür stand Raum vier der war leer auch ansonsten befand sich niemand weiter hier. Eine Tür weiter auf der rechten seite war dann Raum zwei zu erkennen. Sie gingen rein mit mir und verschlossen die Türhinter sich.
Im Raum stand ein Strafbock ein Gynstuhl und eine Wickelkommode mit Windeln drauf. Die Wände waren allesamt gepolstert.
Wennig später trat der Arzt und Frau Krause ein.

„Also Frau Krause hier steht das sie diese auch nicht behalten werden ist das richtig?

Ja sie geht zu Heinz und Charlotte sie wollen eine dritte nicht so Hübsche die für eine Hährtere gang Art bestimmt ist.“

„Dachte ich mir sie suchen ja schon eine weile mußte neulich erst wieder ihre zweite wieder behandeln weil sie zu weit gegangen sind, aber bei ihr spielt das keine Rolle sie hat genug Fleisch und ist Top fit.“
„Sehen sie Ihre Brustwarzen passen sie auf wenn ich diese jetzt sanft berühre sie richten sich auf und stehen dann ab bis zu fast 2,5 cm sehen sie?“
Da sind an ihrer Brust auch nicht die geringsten knoten oder der gleichen zu spüren. Die Brust ist super da können sogar meine Assistentinnen nicht mithalten.
Was mir dabei auffällt ist das sie noch nicht hängen bei der grösse doch recht ungewöhnlich denke aber das sich das im nächsten halben Jahr ändern wird.
Wie oft haben sie ihre Brust geschlagen bis jetzt.“

Noch gar nicht wollte erst ihre Meinung dazu höhren.“

„Können sie ruhig tun. Sie ist wahrlich keine Schönheit eine junge Frau von der Stange halt aber mit sehr viel Spanking Potential. Denke wenn sie regelmäßig geschlagen wird sie es auch extrem geil finden. Sie ist eine geborene Masochistin.
Du gewöhnst dich besser daran denn Heinz und Charlotte suchen genau das, gepaart mit kv und ns, daher die Windeln mein junges Freulein.
46. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Herrin_nadine am 11.07.09 13:38

hallo stefandk,

wird im raum 2 ihre fähigkeit schläge auszuhalten getestet. wird das jetzt auf dem gynstuhl gemacht?

bin auf das testprogramm jetzt gespannt.
47. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Gummimike am 12.07.09 19:19

Da kommt ja einiges auf Mary Ann zu
Sie soll zur Schlag und Windel Sklavin werden,
Wird jetzt auf dem Strafbock ihre Schmerzausdauer getestet?
48. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Maximann am 27.07.09 11:14

Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
Wann geht es denn weiter?
49. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von drachenwind am 27.07.09 11:22

Zitat
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
Wann geht es denn weiter?


Hoffentlich nicht mehr, den jetzt fangen die Ekelspiele an!
50. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 31.07.09 12:13

hallo drachenwind
ja du hast recht die story wird enden!!!

es hat mehrere gründe

1. es ist ok wenn jemand vollgeschissen durch die gegend rennt

2.es ist ok wenn sich über das betäubungsmittel gesetz darüber einfach hinweg gesetzt wird.

3.es ist ok wenn entenschnabel aus einem mund gemacht werden oder die körper anderweitig verstümmelt werden.

aber es ist nicht ok wenn real mögliche geschichten geschrieben werden

wieviele jugendliche überlegen sich jetzt in diesem augenblick wie sie an Ko troppfen oder chlorophorm rann kommen können damit sie ihre klassen kameradin nehmen können weil die frauen das ja so wollen.

ich bitte euch frauen sind feinfühlige wesen die mit äusserstem respekt zu behandeln sind!!!

es sind keine toiletten oder gar trommeln wo mann ein solo darauf spielen kann.
das alles was gelebt werden kann braucht vertrauen und sehr viel liebe ansonsten geht das überhaupt nicht.
das solltet ihr hier niemals vergessen.

bei einigen geschichten hier habe ich den eindruck das das garnicht geht.
und da will ich garantiert nicht dazu gehöhren ich werde die löschung dieser story beantragen.

auch weil ich gemerkt habe das ich mich habe verleiten lassen und auch angefangen habe unrealistisch zu werden

also ich wünsche euch allen noch schöne träume
gruss
stefandk
51. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Maximann am 31.07.09 15:35

Hallo Stefan,

also ich kann diese Aufregung überhaupt nicht verstehen.
Das hier sind Phantasien und die Geschichte war gut geschrieben.
ich finde es schade, wenn es nicht weitergeht...
nur weil hier einer rumstänkert und Fantasie und Realität nicht auseinanderhalten kann.
Ich find die Story klasse und hoffe dass sie weitergeht.
Willst du dich von einer Einzelmeinung beeinflussen lassen?
52. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 31.07.09 19:03

nein normaler weise gebe ich einen dreck auf meinungen von leuten die ich nicht sehe oder kenne.
wenn du jedoch dir mal die mühe machst und ins forum reingehst, was da alles verschoben und diskutiert wird.
wirst du vielleicht meine reaktion verstehen.

es macht nach denklich.

mich zu mindest

es ist richtig es sind nur geschichten, allerdings können geschriebene wörter extrem gefährlich sein.

das hat uns schon das mittelalter gelehrt und wir sind nur gerade mal 2 millimeter vom mittelalter weg.

in gewisser weise verstehe ich die betreiber dieser seite sehr sehr gut, weil auch mind. jährige hier zu greifen können.
aber dann gehört für mich hier alles in den roten bereich.
und nicht nur meine story, also wenn schutz, dann richtig aber bitte nicht halbherzig.
bzw. alibie mässig.
und aus dem grunde ist hier schluss für mich.

es geht einfach nicht,
ich komme damit nicht klar, mein gewissen kommt damit nicht klar, nachdem ich das forum durch wühlt habe.
und ich noch genau weiss wie einfach es ist sich hier anzumelden.

ich hasse diese pass kontrolle im internet durch die post.
ich hasse es das sie nun unsere fingerabdrücke auch im perso ausweis wollen.
und noch mehr hasse ich es das das internet was seit mehr als 20 jahren nach bestimmten wörtern abgesucht wird nun offiziel abgesucht werden darf.

anstatt hinter jedem der im internet ist einen kriminellen zu vermuten sollte mann das ganze internet so gestallten das kinder gar keinen zugriff haben aufs netz.
sprich nicht denn einzelnen mass nehmen sondern die eltern in die pflicht nehmen.

nun höre ich sie aufschreien, ah wie soll das gehen wir arbeiten um zu überleben wir können auf unsere kinder doch nicht 24 stunden aufpassen.

da kann ich nur lachen, natürlich geht das genauso wie ja auch spiritiosen verboten sind.
und meine eltern arbeiteten auch und nicht nur 40zig stunden die woche.
und wir durften nicht machen was wir wollten.

ich bin in einer generation gross geworden wo gozilla im fernsehen nachts um 1 lief,
ich war 12 oder 13 und behauptete wie alle kinder
"mein klassen kamerad darf den auch sehen."
ich durfte nicht und bei zu viel aufstand gab es was.
heute läuft gozilla im vormittags program
lol
vietnam lief im fernsehen um 20 uhr
wenn mein vater das sah musste ich das zimmer verlassen.

bei den ganzen vormittags sendungen und vera und wie die alle heissen auch 20uhr nachrichten und in jeder illust. stehen schlimmere storys als hier.
und die beruhen noch auf tatsachen meistens jedenfalls (Hitlers tagebücher.....lol)

ich denke bevor das nicht wirklich geregelt ist sollte ich mich an solchen seiten nicht beteiligen.

ich gestehe ehrlich ich war zu sorglos im umgang mit dem hier und bereue das.

diese seite finde ich persöhnlich sehr gut und sollte auf jedenfall weiter betrieben werden.

aber so lange kinder ungehindert ins netz können werde ich hier nicht weiter machen.

sie gilt es zu schützen und nicht zu verderben und das geht nur durch erziehung und nicht der kleine schreibt emails (wir spielten drausen fussball oder ähnliches)

um das noch mal klar zu stellen das ist meine meinung und hat nicht das geringste mit den betreibern dieser seite zu tun.
oder kritik durch winddrachen diese ist mir egal genauso wie der typ der seine igel sucht

am sonntag gebe ich das hier zum löschen frei.
also bis sonntag dürft ihr mich versuchen umzustimmen oder mir erklären warum ich mit meiner meinung falsch liege.
aber bitte höfflich angriffe dulde ich nicht.

ein schönes wochenende wünscht stefandk


53. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Maximann am 31.07.09 23:46

Lieber Stefan,

nein ich will dich nicht angreifen.
ich versteh sogar sehr gut was du sagst
und finde deine Argumentation hier auch sehr verständlich und ich teile sie auch.
Meine Hochachtung für deine Reflektion und auch,
dass du deine Gedanken so ausführlich darlegst.

Das Problem ist wirklich das, dass jeder Zugriff auf so eine Seite hat, aber dann müsste man das ganze Internet sperren und erst recht solche Foren.

Zudem finde ich solche Geschichten wie du sie schreibst so deutlich fiktiv und speziell, dass jedem klar ist dass sie nicht real sind, sonder Fiktion.

Im Grunde sollte man zu jeder dieser Seiten, wo sexuelle Geschichten mit Fetischen veröffentlicht werden, aufklären dass jeder der das liest im Grunde unverarbeitete Erlebnisse hat die er in Gesprächen verarbeiten sollte, denn wir finden nur die Dinge erregend die mit uns selbst zu tun haben.

Da finde ich aber die SM-Studios weit unverantwortlicher die auch noch den Männern Geld aus der Tasche ziehen die diese Erlebnisse (Macht oder Ohnmacht) immer wieder erlben wollen anstelle sie aufzuarbeiten.

So ein Forum kann dazu beitragen dass solche Neigungen klar werden und sie sind aber ebenfalls Suchtpotential.

Die Geschichten hier ist also wie ein Küchenmesser.
Man kann damit leckere Speißen zubereiten und man kann sich damit die Pulsadern aufschneiden.

Aber dennoch gibt es Küchenmesser, weil jeder lernen kann
wie man es konstruktiv einsetzt.

Wenn du nicht weiterschreibst schützt du natürlich unverantwortliche Leser davor Anteil an deinen Phantasien zu nehmen, aber sie lernen auch nicht verantwortungsvoll damit umzugehen.

Ich respektiere deine Meinung.
Solltest du die Geschichte schon weitergeschrieben habe,
hätte ich dennoch Interesse und respektiere wenn du sie nicht veröffentlichst

Ansonsten alles Gute und Achtung für deinen Diskurs und deine Gedanken und Sorge!



54. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von StefanDk am 01.08.09 18:57

Maximann
ich danke dir ich hätte das auch nicht besser aus drücken können du hast mich völlig richtig verstanden.

diese sogenanten scharfrichter hier, sind so fehl am platz, wie die seite zu gänglich ist für kinder

harald juhnke hatte mal einen song geschrieben der hiess barfuss oder lackschuh
genau das ist es hier richtig oder falsch und nicht jetzt wird es ecklig oder das wird brutal ich will das nicht
das muss in den ü 18 berreich
für stinos ist die ganze seite ecklig egal welches thema
wir sind aber keine stinos und daher verstehe ich nicht warum wir uns immer gegenseitig in die fresse hauen müssen
der eine mag es wenn ihm die luft abgedreht wird
wieder einanderer wenn er den ganzen tag füsse lecken darf der nächste wenn er keuchheits gürtel tragen darf usw. usw.
lasst sie doch
muwatalis storrys gefallen mir auch ich mag nur keine keuchheits gürtel und bei ihm dreht sich alles nur darum also habe ich wenn es hoch kommt vier zu ende gelesen und stoppe dann wenn ich nach zwei seiten wieder das metallding lesen muss und fertig bin ich damit.
danijel oder so ähnlich mag es leute zu verstümmeln
lol
also lese ich ihr storrys den schlecht sind die nicht bis es damit los geht dann bin ich wieder weg
aber gebe dann auch keine überflüssigen kommentare ab.
sie mag das soll sie es haben herr gott es sind nur fantasien.
die wo ich mir sicher bin keiner jemals so aus gelebt hat wie es irgend wo geschrieben steht.
das geht auch garnicht weil 90% von uns denke ich mal auch einen job haben.
ich lebte mit einer freundin zusammen die es mochte windeln zu tragen aber kv gab es nie bei uns das ist mir auch zu ecklig bin mir sicher ich würde mich dabei übergeben wenn ich schon nur den geruch wahr nehmen müsste.
wir hatten unsere erziehungs spielchen mit spannking und ich wickelte sie.
wir gingen so auch ausser haus aber sie trug eine jeans oder einen rock und glaubt mir leute keiner sah was schon weil wir das auch nicht wollten.
es war nur das gefühl für sie das sie erregte, das es jemand sehen könnte.
sie glaubte immer das mann es doch sehen müsste das war aber nie der fall.
ich schreibe nur weiter wenn das hier ein für allemal geklährt ist und nicht heisst
"das geht aber nicht, das muss in ü18"
denn eins ist klar für den ü18 berreich melde ich mich nicht an.
das tut nicht not in deutschland kennen viel zu viele menschen schon meine adresse menschen mit dennen ich nie was zu tun hatte da müssen nicht noch ein paar mehr dazu kommen.
das tut nicht not.
gruss stefan
55. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Nimrot am 01.08.09 19:28

hallo ich kann mich hier nur Maximann und StefanDK anschließen und was das thema jugendschutz anbetrifft so sind meiner meinung nach da auch die eltern gefordert z.B. wozu gibts passwörter bei windows benutzerkonten muss ja irgend n zweck haben oder

MfG

Nimrot
56. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von Maximann am 02.08.09 09:41

Ein gewichtiges Argument FÜR solche Foren und Geschichten fällt mir in der Tat ein: Durch die Geschichten werden die Phantasien hier ausgelebt und nicht im realen Leben....
oder täusche ich mich da?
57. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von drachenwind am 02.08.09 12:40

"Was laberst du denn für nen Mist?
Einerseits hier rumlungern und andererseits Moralapostel spielen."

So lautet eine PM vom so genannten Maximann vom 01.08.09 an mich. Dieser
arrogante Schnösel hat nicht erkannt, daß jeder seine eigene Meinung hat.
Wenn einem Pinkel- und sonstige Ekelspiele mag und das auch sagt, so ist
das eine ehrliche und offene Meinung und keine geheime Beschimpfung von
Maximann! Minipfeife währe der richtige Name für Feiglinge die es nicht wagen,
ihr Meinung öffentlich zu sagen!


58. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von drachenwind am 02.08.09 12:46

Natürlich meine ich "NICHT MÖGEN"; kleiner Tippfehler!
59. RE: Der lange Weg zum Gehorsam (Windeln)

geschrieben von danijelle am 02.08.09 17:55

Hallo ihrs,

bevor das hier wieder ausartet und StefanDK, sowie nicht weiterschreiben mag, mach ich den Thread mal einfach dicht.

Daniela
P.S. ich fand sie übrigens Klasse, die Story, war eine eifrige Leserin!




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