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Thema:
eröffnet von Monk am 22.02.09 13:02
letzter Beitrag von daxi am 31.12.09 00:15

1. Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von Monk am 22.02.09 13:02

Meine Ex arbeitet bei einem Urologen. Ich weiß mittlerweile, dass ich ihr dieses Ding zu verdanken habe.
Als wir noch zusammen waren, habe ich ihr gebeichtet, dass mir Spiele mit einer Keuschheitsschelle Spaß machen würden. Dazu kam es nie. Wir haben uns vor fast einem Jahr getrennt. Und jetzt hat sie an mich und meine kleine sexuelle Fantasie gedacht. Sie hat es mittlerweile zugegeben.

Aber ich sollte Euch die Geschichte erzählen, wo sie eigentlich beginnt. Euch wird sie gefallen. Ich war zunächst völlig schockiert. Und ich bin noch immer in Aufruhr...

19. Februar 2009
Am Donnerstag hatte ich mir den Schlips abschneiden lassen. Helau - Äla!! Abends war ich mit Kollegen und Kolleginnen auf Kneipentour - besonders mit einer. Mit Manja hatte ich in der Firma sonst nicht viel zu tun. Ich glaube, sie kannte meine Ex schon vor unserer Trennung. Sie waren wohl beide im gleichen Chor in der Kreisstadt. Nun ja, Manja hatte mich an dem Donnerstag Abend mächtig angebaggert. Sie war Rumänin, mit einem überschäumenden Temperament - ein ganz anderer Charakter als ich. Mir hat das gefallen. Irgendwann im Laufe des Abends hatte ich einen Filmriss. Ich weiß nur noch dass ich Manja ziemlich derbe Angebote gemacht habe.

20. Februar 2009
Ich wachte in einem Hotelzimmer auf. Das Bett neben mir war leer. Ich fühlte mich wie gerädert. Aber schon im nächsten Moment war ich hellwach. Ich stand neben dem Bett, vorn übergebeugt und schaute auf die Stelle, wo mein Penis angewachsen sein musste. Aber ich sah nur ein glänzendes Stahlrohr. Auf den ersten Blick eine konventionelle Keuschheitsschelle mit einem dicken Stahlring hinter dem Hodensack und einem integrierten Schloss. Ähnliche Modelle kannte ich aus dem Internet. Ein Plastikmodell hatte ich mal selbst ausprobiert. Der Reiz, dieses Plastikmodell wieder aufzuschließen war unwiderstehlich.

Ich stand also nun alleine in einem Hotelzimmer mit einem Fremdkörper an mir, den ich nicht los werden konnte. Der Penis ließ sich auch nicht einfach herausziehen. Ich habe das aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht nachdrücklich probiert. In der angelegten Form war die Keuschheitsschelle wenigstens bequem. Mit herausgezogenem Penis den Tag zu verbringen (falls er nicht wieder rein geht), das wäre sicher sehr unersprießlich gewesen.

Dann habe ich mich angezogen und erst mal den Heimweg angetreten. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Man hat den Eindruck, dass jeder, dem man begegnet, weiß was los ist oder es herausfinden könnte.

Ich musste an der Rezeption tatsächlich für zwei Personen zahlen. Ich kann doch eigentlich nur mit Manja zusammen gewesen sein - aber keine Erinnerungsspur.

Telefonisch war sie nicht erreichbar. Nur ihr Anrufbeantworter. Welche Nachricht hätte ich ihr aufsprechen können?

Also beschäftigte ich mich noch mal intensiv mit der Keuschheitsschelle. Das Metall war massiv und ziemlich schwer. Das Schloss war unzugänglich. Mit meiner bescheidenen Heimwerkerausrüstung war nichts zu machen. Einen Handwerker wollte ich nicht aufsuchen - noch nicht.

Außerdem hoffte ich, dass ein bisschen Spaß auf mich wartete. Warum sollte ich mich um diesen Spaß bringen? Ich begann zu fantasieren: eine vollbusige Keyholderin, schwarze Schambehaarung. ... Natürlich war das unklug. Ich konnte jetzt ja nicht abspritzen. Aber ich konnte meine Fantasien auch nicht völlig still stellen. In der letzen Nacht hatte mein Samendruck nicht abgenommen. Und der war gestern schon ziemlich kräftig. Schließlich wollte ich gestern eine gute Performance bieten. Und dafür hatte ich den Trieb ein bisschen wachsen lassen. In einer guten Woche reagiere ich mich etwa 20 mal ab. Ich schätze, dass ich bis gestern Abend schon 20 mal ausgelassen hatte.

Die Keuschheitsschelle sitzt stramm und passgenau. Welche Lady auch immer sie angebracht hat - sie musste die Maße gekannt haben. (Ich hoffte, es war eine Lady.) Je länger ich nachdachte, um so stärker verdichtete sich mein Verdacht, dass meine Ex ihre Hand im Spiel hatte - oder genauer an meinem Spiel.

Ja und dann habe ich tatsächlich ernsthaft versucht meinen Penis rauszuziehen. Leider kann ich nicht genau sehen, was ihn in dem engen Stahlohr festhält.

Gibt es ein neues "Anti-Pull-Out-System?"

Anscheinend ist in dem Stahlrohr ein elastisches Latexohr befestigt. Das legt sich wie eine dicke Haut um den Penis und passt sich an seine Form und Größe an. Möglicherweise ist diese latexartige Haut am Penis festgeklebt, vielleicht wie ein Pflaster. Auf dieser Latexhaut befinden sich Längsrippen, die möglicherweise ein Abrollen verhindern.

Kennt einer von euch dieses neue "Anti-Pull-Out-System?"

Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich wirklich wissen will, wie man es vielleicht überlisten kann. Also haltet Euch mal mit allen Ratschlägen zurück - bis ich einen Hilfeschrei hier im Forum platziere.

Wenn Manja wirklich den Schlüssel hat ... bei dem Temperament, dass die hat, dreht die mich durch die Mangel. Ein Abenteuer mit ihr hätte mir gefallen. Aber die Kontrolle über meinen ...

Ich habe dann noch mal versucht, sie telefonisch zu erreichen. Ich war mir aber unschlüssig, was ich zu ihr sagen sollte. Was, wenn sie es nicht war? Auf den Anrufbeantworter habe ich dann nur aufgesprochen, dass ich sie sehr sehr gerne wiedersehen möchte. Wenn sie den Schlüssel hat, wird sie wissen, was mein Anruf bedeutet. Wenn nicht, na ja ein Abenteuer kann ich ihr jetzt nicht bieten.

Am Abend, nach Schließung der Praxis, habe ich dann meine Ex angerufen. Das Telefonat verlief etwa so:
Meine expressiv unschuldig Ex: "Was verschafft mir die Ehre?"

Ich: "Kann es sein, dass du meine Geheimnisse ausplauderst?"
Meine Ex: "Wie meinst du das? Ach soooo, du bist in eine Venusfalle gestolpert. Erzähl mal!"

Ich: "Also steckst du dahinter?"
Meine Ex: "Hinter was?"

Ich: "Hinter dem Stahlrohr"
Meine Ex: "Was?"

Ich: "Hinter der Schelle, verdammt noch mal!"
Kurze Pause
Meine Ex: "Du hast dir tatsächlich diese Keuschheitsschelle anlegen lassen? Und jetzt kriegst du Angst und hoffst, dass ich ... Es war doch ein alter Wunsch von dir! - - - Irgendwas ist da faul. Was ist los mit dir? Erzähl!"

Ich: "Ich habe einen kompletten Blackout."
Meine Ex: "Du meinst, du weißt nicht, wer die Schlüssel hat? Nehmen wir mal an, ich hätte die Schlüssel."

Sie machte eine kurze Pause. Ich stöhnte nur. Dann fuhr sie fort: "Keine Angst, ganz so schlimm ist es nicht." Lustvolles Gekicher. "Vor ein par Wochen ist das Modell bei uns in der Praxis aufgetaucht - am Mann. Unser Dok meinte, dass er schon viel gesehen hat ... Und dann durften wir uns das Ding anschauen - wir Arzthelferinnen. Ich hab´ gleich an dich gedacht. Und dann hab ich mit ´ner Freundin über alles gesprochen. Sie fand die Idee gar nicht abstoßend. Im Gegenteil, je länger wir uns die Sache überlegten, um so reizvoller fanden wir es. Und schließlich haben wir dieses edle Kunsthandwerk bestellt - auf Maß ....."

Meine Ex fuhr fort: "Ich habe ihr gesagt, sie soll für mich ein Foto von dem Ding machen, wenn es kommt - am Mann natürlich. Ich hoffe, sie hat daran gedacht."

Mir fiel dazu nichts mehr ein.
Meine Ex: "Bisher hast du sie nicht recht bemerken wollen. Und jetzt ist sie schon ganz nah bei dir - Tag und Nacht - genau da, wo ein Mann sich die Hand einer Frau immer wünscht. Weißt du worauf ich mich freue? --- Dich bei der Balz zu erleben. --- ....und ich bin mir sicher, dein Balzverhalten wird in den nächsten Tagen heftig einsetzen."

Sie kicherte wieder. "Ich hoffe, dass sie mit dir glücklicher wird als ich. Soweit ich ihrem Glück nachhelfen kann werde ich es weiter befördern. Damit dir der Punkt gleich ganz klar ist: Ich werde sie mit allen Informationen versogen, die für eine souveräne Keyholderin nützlich sind, und ich werde noch heute damit anfangen."

"Und zweitens" - das sagte sie mit bedrohlicher Stimme - "wird mein kräftiger Daumen auf dem Schloss deiner Keuschheitsschelle ruhen: Wenn du auf die Idee kommst, die Schelle aufzubrechen, dann werde ich dich bestrafen, wie du es noch nie erlebt hast.....Du wirst Bilder von dir in der Öffentlichkeit und in deinem Kollegenkreis finden, von denen du nicht einmal weißt, dass es sie gibt. Du wirst bis auf die Knochen blamiert sein!"

Ich bin mir sicher, meine Keyholderin weiß nun, dass ich sie nicht kenne. Einiges würde für Manja sprechen. Alleine wäre sie nicht fähig so eine Sache zu realisieren - aber mit Hilfe meiner Ex ...

Manja war telefonisch nicht erreichbar. Ich schlief unruhig.

21. Februar 2009
Früh morgens weckt mich das Telefon.
Meine Ex: "Ich hab mit deiner Keyholderin telefoniert. Sie hat die ganze nächste Woche Urlaub. Deine Schlüssel sind aber nur übers Wochenende unterwegs. Ich hab sie gefragt, warum sie denn so schnell wieder zurück sein will. Und sie sagte: Ja, warum eigentlich?"

Ich: "Dir macht das sichtlich Spaß. Aber du weißt nicht wie das wirklich ist."

Meine Ex: "Ich habe letzte Nacht viel aus dem Internet heruntergeladen. Ich glaube, dass ich mittlerweile von deinem Trieb mehr verstehe als du."

22. Februar 2009
Kurz vor 10.00 kam der Anruf von Manja: "Ich finde es toll, dass du mich wieder sehen möchtest. Ich würde gerne am Dienstag mit dir auf den Faschingsball gehen. Wie schaut es aus?"
Ich: "Sehr sehr gerne, Manja. Hast du nicht schon heute oder morgen Zeit?"

Manja: "Nein, erst am Dienstag. --- Du hast es ja ziemlich eilig, nachdem am letzten Donnerstag nicht so viel gelaufen ist. --- Ich habe übrigens auch schon eine tolle Kostümierung für uns beide. Ich glaube, dass dir das gefallen wird. Ich gehe als Sklavenhalterin und du als mein Sklave."

Ich: "Nein, so was möchte ich nicht."
Manja: "Die ganze Männerwelt wird dich dafür beneiden, dass du mein Haus- und Lustsklave sein darfst. Es ist Fasching!! ... und da ist man eben ausgelassen, verrückt und auch ein bisschen ... locker."

Ich: "Nein Manja! Nein!"
Manja: "Doch! Ganz sicher! Den Spaß kannst du mir nicht ausschlagen. Ein originelles Sklavengeschirr hab´ ich gestern gekauft. Das ist wirklich schääärfstens. Und wenn du mir heut noch einmal widersprichst, dann schau ich dich einen Monat lang nicht mehr an."

Ich stöhnte: "Okay, dieses eine mal gebe ich nach. Aber nur dieses eine mal. Würde dir diese Rollenverteilung auch im richtigen Leben Spaß machen?"

Manja: "Hör´ auf so ´nen Unsinn zu reden! Bis Dienstag! Ciao!"

Ist sie nun meine Keyholderin?
Wenn ich Zeit dazu finde, werde ich Euch auf dem Laufenden halten, wie die Sache weiter geht.
2. RE: Verkuppelt

geschrieben von kodan am 22.02.09 16:02

Wirklich ein spannender Beginn!
3. Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von Monk am 22.02.09 22:16

Ich habe den Hinweis erhalten, dass es den Story-Titel "Verkuppelt" bereits gibt:
Der Link zu dieser alten hübschen Story:
http://www.kgforum.org/display_5_2407_66421.html

Meine Story überschreibe ich daher mit dem neuen Titel:
"Verkuppelt von meiner Ex"
4. RE: Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von Gummimike am 23.02.09 15:04

Scheint so das Manja deine KH ist.Spricht zumindest einiges Dafür.Bin gespannt wie es Weitergeht.
5. RE: Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von heart am 23.02.09 22:23

Hallo Monk,

ein intressanter Schreibstil.
Es liest sich fast wie ein Tagebuch und wer steckt da nicht neugierig seine Nase rein, wenn er die Gelegenheit dazu bekommt.

Hoffe du stellst hier regelmäßig ein "Update" ein.
Ich stöber doch so gern in den intimen Dingen anderer.

Gruß Heart
6. RE: Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von prallbeutel am 23.02.09 23:20

Hallo Monk,

hochinteressanter Einstieg!
Mal aus anderer Sicht.

Bin auf deine Fortsetzungen gespannt.


Viele Grüße
p.
7. RE: Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von Zauberdrachen am 24.02.09 09:24

Hallo Monk, ja, so kann es sein, wenn man einen Filmriss hat. Toller Anfang, ich hoffe, dass du wöchentlich dein Tagebuch hier veröffentlichst.

Zauberdrachen
8. RE: Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von Gummimike am 25.02.09 22:05

Hab grad mal die Geschichte Verkuppelt vom Mister gelesen die ist ja auch klasse geschrieben.Lohnt sich echt die zu Lesen.Also klickt auf den Link von Monk
9. Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von Monk am 26.02.09 22:38

Ich bin in den letzten Tagen nicht dazu gekommen Euch Bericht zu erstatten. Die Ereignisse haben sich überschlagen. Hier der Nachtrag:

23.02.2009
Ich hatte einen "normalen" Arbeitstag - wenn man mal von der psychologischen Ebene absieht - und die war heftig. Ich kann zwar nicht genau erklären, was der Unterschied ist. Aber psychisch ist man in einer völlig anderen Situation, wenn der Penis nicht wie gewohnt frei in der Hose herumbaumelt sondern weggeschlossen ist.

Du redest schon etwas gehemmter mit deinen Kollegen. Und dabei wird dir bewusst: Mit einem Sexspielzeug zwischen den Beinen fällst du hier ganz schön aus der Rolle.

Oder dir läuft eine Kollegin über den Weg, der du ein Kompliment machst - impulsiv etwas kesser als sonst, unbewusst, um von deiner erzwungenen Abstinenz abzulenken. Ihr Blick streift dich und du denkst: "Wenn die den Schlüssel hätte...". Und gleich darauf: "Was, wenn du ihn jetzt wirklich bräuchtest?" Alles ist anders eingefärbt, sexualisiert und gleichzeitig "vermint".

Oder dir begegnet eine Frau, die ein bisschen mehr Feuer hat. Und plötzlich merkst du, dass du als Lustobjekt nur noch zappelst, wie die Fliege im Spinnennetz. Deine Abwehrchancen gegen die Lust sind fast so eingeschränkt wie die deiner Befriedigung. Sie steht dir gegenüber - ihre Scham dicht gegenüber deiner. Auch ohne Keuschheitsschelle überfällt mich dann manchmal das Gefühl, dass alle verhüllenden Kleidungsstücke ihre Funktion verloren haben. Und mit Schelle ist dieses Gefühl noch stärker.

Und abends rief mich dann tatsächlich eine Bekannte an, die richtig Feuer hat.
- Elke - Ich muss nur ihre tiefe erotische Stimme hören und mein Körper meldet sofort, dass er sie begehrt. Sie lässt gerne durchblicken, dass sie Sex mag - auch ungewöhnliche Spielchen. Aber sie ist nicht wahllos auch nicht "leicht". Schade!

Wir kennen uns seit 10 Jahren aus der Volkshochschule - "conversation and discussion". Bisher ist nichts mit ihr gelaufen.

Elke: "Ich war übers Wochenende in London. Ich hab´ oft an dich gedacht. Es war so unglaublich lustig und wild und schön mit dir am Donnerstag. Leider hast du dann ein bisschen abgebaut."
Ich: "Oooh! Ja?"

Elke: "Deine Ex hat mich übrigens in London angerufen und mir berichtet, dass du seit dem letzten Donnerstag eine große große Sehnsucht in dir hast. Der Schlüssel zu deinem Herzen, zu deinem Willen und zu deinem Verstand liegt seither ganz in weiblicher Hand - meint deine Ex. Und das wollte ich gleich heut Abend mal testen. Holst du mich ab, wie verabredet, um 8.00, zum Tanz?"
Ich: "Hmmm, Aha? ... "

Elke: "Was für Sachen du mir ins Ohr geflüstert hast ... ... --- ... hast du denn alles vergessen, was du mir am Donnerstag versprochen hast?"
Ich: "Ähmm, ... ich denke, dass ich nichts versprochen habe, was ich nicht auch halten kann."

Elke: "Da bin ich mir sicher! Dein Wort gilt! Bis später! Ach, ich hätte fast noch was vergessen, wegen deiner Schlüssel - genau! - die kriegst du erst, wenn du alle Versprechen einlöst. Tschüss!"

Meine Ex hatte offenbar Elke gemeint, nicht Manja. Schade, Manjas Idee mit dem Herrin-Sklaven-Spiel wäre doppelt so reizvoll, wäre sie auch die Keyhoderin. Aber offenbar hat Manja nur ein ausgelassenes karnevalistisches Spiel im Kopf. Eine andere süße Hexe hat ihre Hand am "Zauberstab".

Tanz mit Elke. Ich war ihr nie so nahe. Na ja, außer wohl am letzten Donnerstag.... Und sie war für mich wie ein Geschoß. Ich war in der ersten Sekunde getroffen und erlegt.
Irgendwann am Abend fragt sie unschuldig, was ich da unten habe.
Ich: "Eine Keuschheitsschelle, die glückselig auf den passenden Schlüssel wartet."
Elke: "Wir reden dauernd über Schlüssel. Der Abend wird noch zu ´nem Schlüsselerlebnis. Wir fahren zu dir. Ich will mir das jetzt anschauen."

Gesagt getan, ganz unromantisch.
Sie begutachtete das Teil und kam zum selben Schluss wie ich: ohne Schlüssel geht die Schelle nicht runter.
Elke: "Und du kriegst sie ganz ehrlich nicht runter? Aber du könntest sie aufbrechen!"

Wenn es mir zu bunt wird, werde ich das auch tun, dachte ich bei mir. Und dann fiel mir gleich wieder die Drohung meiner Ex ein.

In meiner Verwirrung sagte ich zu Elke: "Ich habe meiner Ex mal angeboten, meinen Sexus ganz an ihre Wünsche anzupassen. Für die Rettung unserer Beziehung war es aber schon zu spät. Und mein Angebot beschleunigte die Trennung. Damals hielt sie nicht viel von den erforderlichen Hilfsmitteln. Und jetzt trage ich so ein Hilfsmittel. Zusätzlich ist da eine Art Pfand drauf. Ein sehr wertvolles Pfand. Das Pfand verfällt, wenn das Schloss aufgebrochen wird."

Elke: "....und deine Ex verwaltet das Pfand. So langsam beginne ich die ganze Sache zu verstehen."
Und dann begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Über den Schlüssel zur Keuschheitsschelle wollte sie erst dann sprechen, wenn ich meine Versprechen eingelöst hätte. Und das sollte im Schlafzimmer geschehen. Euch wird klar sein, wie der Tag endete: Den Spaß hatte sie und meine Keuschheitsschelle blieb zu.

Bitten und Betteln hätte zuletzt nichts geholfen.
Elke: "Tut mir leid, einen Schlüssel hab ich nicht. Aber ich weiß, mit wem ich gleich morgenfrüh verhandeln werde, um die Schlüssel zu bekommen. Wie kostbar doch ein einfacher Schlüssel sein kann."

Also meine Ex zieht die Fäden. Und ich tanze, wie es ihr gefällt. Die Ereignisse steuerten nunmehr ihrem Höhepunkt entgegen, je länger sich meiner verzögerte. Aber ich will noch nicht zu viel verraten.

Was ab Faschingsdienstag geschah, werde ich in den nächsten Tagen nachtragen.
10. RE: Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von Gummimike am 27.02.09 00:21

Hast du wenigstens Erfahren können was du so alles Versprochen hast?
Damit du weißt was du noch so alles machen mußt um einen Aufschluß zu Erhalten?
Hm wer verwaltet denn nun den Schlüssel?Manja oder deine Ex?
Bin gespannt wie es Weitergeht.
11. Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von Monk am 28.02.09 23:57

Nachtrag:

24.02.2009 (Faschingsdienstag)

Am nächsten Morgen habe ich gleich versucht, meine Ex ans Telefon zu bringen. Als sie abhob - ich glaube, ich habe sie angeschrien. Sie hat einfach aufgelegt. Ich hab sie zornentbrannt noch mal angerufen.

Meine Ex: "Noch ein lautes Wort und dein Schwanz steht für ´n halbes Jahr unter Quarantäne! Ich hoffe ich habe mich klar genug ausgedrückt."

Ich wollte sie gleich noch mal anschnauzen. Aber meine Ex diktierte schon weiter: "Ich hab´ dir ´ne Nacht mit ´ner klasse Frau geschenkt. Und du meckerst herum. Ein bisschen Dank wäre angebracht."

Kurze Pause.

Meine Ex weiter: "Wie du willst. Du triffst dich heut´ mit Manja. Die ist viel zu lieb für dich. Ich werd´ dir ein richtiges Biest an deine Eier hängen. Die wird dir Respekt beibringen. Das versprech´ ich dir!"
- Ende des Telefonats -

Das kann heiter werden. Große Lust hatte ich nicht mehr, Manja heute Abend zu treffen.

Ich beschäftigte mich noch mal mit der Schelle. Ohne Hilfe von einem Handwerker war die nicht aufzukriegen. Und heute brauchte ich gar nicht nach einem Handwerker suchen.

Ich versuchte mir Manja als meine Keyholderin vorzustellen. Vielleicht würden wir doch zusammenpassen. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Eigentlich mochte ich Manja. Meine Ex hatte wenigstens in einem Punkt recht: Manja war ein liebes Mädchen. Die Idee zur Kostümierung als Herrin mit Sklaven hatte ihr sicher meine Ex eingeimpft. Als Kollegin hatte ich mit Manja zwar nicht viel zu tun. Aber wir sind uns immer freundlich begegnet. Und das ist in meinem Job leider nicht selbstverständlich. Ich habe auch einzelne Kolleginnen (und Kollegen), die ziemlich schrecklich sind - und eine, die seit Jahren versuchte, mich zu mobben.

Ich wünschte mir, Manja zu besitzen - allerdings auf verdreht Weise: denn eigentlich hoffte ich umgekehrt. Ich hoffte ihr zu sein und keiner anderen. Mein Optimismus wuchs wieder und ich dachte, dass es mir gelingen musste, die Geschichte mit der Keuschheitsschelle auf ein spielerisches Maß zurückzubringen ..., das mir Spaß gemacht hätte. Warum soll man für ein lustvolles Spiel bestraft werden?

Mittags rief mich dann Manja an. Ich solle eine Stunde früher bei ihr sein. Meine "Sklavenausrüstung" solle etwas konsequenter ausfallen als ursprünglich geplant. Für das Anlegen sei mehr Zeit erforderlich....

Den Nachmittag über hatte ich Manja immer wieder vor meinem geistigen Auge: im schwarzen Leder-Korsett oder in hautenger Latexkleidung, Highheels, Handschellen in der Gürteltasche, Peitsche in der Hand. Und mein Penis zappelte verzweifelt.

Als Manja mir dann am frühen Abend ihre Haustüre öffnete war ich von ihrem Anblick überwältigt. Sie trug eine lose fallende, knöchellange, weiße Tunika, ärmelfrei, unter der Brust von einem Lederband zusammengeschnürt. Über die rechte Schulter hing eine blaue Stola, die ihren Rücken bedeckte. Die linke Schulter blieb frei und vorne liefen die Enden der Stola in ihrer rechten Hand zusammen.

Einen Moment lang stand ich wortlos da und schaute sie bewundern an.

Manja: "Willst du nicht niederknien vor deiner Herrin?"
Okay, das Spiel beginnt. Und einer so phantastischen Herrin wollt ich an diesem Abend wirklich lustvoll dienen. Sie war keine pornografische Domina sondern eine erotische Herrin. Allerdings sollte sie mich nicht ganz ohne Widerstand zu ihrem "Sklaven" machen - dachte ich bei mir.

Ich kniete nieder, beugte den Kopf vor ihr und bekam noch im Freien ein Halsband umgeschnallt. Von dem Halsband hingen zwei Ketten herab - etwa bis zur Hüfte. Manja führte mich ins Haus, direkt ins Bad. Auf einem Schemel lag eine braune Tunika mit Ärmeln. Darüber lag ein Ledergurt, an dem zwei lange Ketten mit Handfesseln befestigt waren.

"In 5 Minuten bist du umgezogen!" sagte Manja.
Ich nahm die Toga und wollte sie gerade über den Kopf ziehen als Manja - schon im weggehen - sich umdrehte und sagte: "Deine Klamotten ziehst du aus! Alles!" Und dann stand ich alleine im Bad und atmete erst mal tief durch.

Als sie zurück kam musterte sie mich genüsslich, wie einen Zuchtbullen, dessen Samen schon für die nächsten Monate verplant war. Auch ich hatte eine Wirkung auf sie.

Sie schnallte mir den Gürtel um, legte meine Hände in Fesseln, verband die Fesseln mit den Halsketten. Meine Hände waren in ihrer Beweglichkeit nicht wesentlich eingeschränkt. Ich wollte Manja schon einen Klaps auf den Po geben, um sie ein bisschen zu reizen. Ob sie auch ohne Slip und ohne BH war? Aber ehe ich dazu kam hatte sie die Halsketten verkürzt und meine Hände am Hals fixiert.

Ich wollte protestieren und brummte einleitend: "Aääh"
Da hatte sie schon die Tunika vorne im Gürtel eingeklemmt und machte sich an meiner Keuschheitsschelle zu schaffen. Ich wollte reflexartig einen Schritt zurück treten, stand aber gleich an der Wand.

Manja: "Ruhig, mein Sklave! Wir werden dich erst mal ein bisschen frisch machen und dann hat mir deine Ex da ein Zubehör für deine Schelle mitgebracht. Das wird dir gar nicht gefallen. Aber wir werden uns unnötige Diskussionen sparen und im Endeffekt mehr vom Abend haben."

Manja hatte die Schlüssel.
Das karnevalistische Sklavenspiel wird für mich also ziemlich real werden. Und ich fürchtete, dass auch das Publikum spüren wird, dass die Sache sehr tief geht und nicht nur ein oberflächliches Kostümspiel ist. Ich konnte ja in der Öffentlichkeit nicht behauten, dass ich unfreiwillig ihr karnevalistischer Sklave bin. Die Rolle wird mir über die Faschingszeit hinaus nachhängen.

Der größere Schock kam erst noch - als die Schelle wieder verschlossen war und meine Hände wieder frei beweglich, an langen Ketten. Der größere Schock kam in elektrischer Form. Manja konnte mir mit einer Fernbedienung über die Keuschheitsschelle elektrische Schläge erteilen - von sanft bis schmerzhaft. Die stärkste Stufe wolle sie nicht ausprobieren - aber ich sollte mich nicht darauf verlassen.

(Es ist kaum zu fassen, aber so etwas wird tatsächlich im Internet vertrieben, von "DreamLover".)

Der größte Schock wartete aber erst im Laufe des Abends auf mich. Manja war in Hochform. Wir waren ein phantastisches römisches Gespann. Manja inszenierte Auftritte, die unser Bekanntenkreis sicher nicht vergessen wird - das zumindest ist meine Befürchtung. Und so lustvoll, wie Manja das Spiel spielte, wird es ihr leicht fallen, dass Gedächtnis unserer Bekanntenkreise jederzeit aufzufrischen.

Der Abend war schon fortgeschritten. Manja kam von der Toilette zurück: "Ohhhh, wo habe ich meinen Beutel gelassen? Hier liegt er nicht. Ich muss noch mal auf der Toilette schauen."
Kurz nachdem Manja wieder verschwunden war, spüre ich eine sehr unangenehme Sequenz elektrischer Schläge. Ich konnte kaum dabei sitzen bleiben und ich hielt erschrocken nach Manja Ausschau. Ich nahm meine Umgebung nur ausschnitthaft wahr. Mir gegenüber setzte sich eine Frau in einem engen Kleid. Ich sah erst ihre Hüften, die langsam unter die Tischkante sanken. Ihr tiefer Ausschnitt kam ins Blickfeld. Super Brüste! Und schließlich blickte ich in ihr Gesicht, dass mich unverschämt angrinste. Gisela. Dieses Kollegenschwein! - Oh nein. - Ich muss sie völlig entgeistert angeschaut haben.

Gisela: "Ab heute gelten neu Spielregeln! Wir machen jetzt erst mal ´nen kleinen Spaziergang." Und sie unterstrich ihre Worte mit einem heftigen elektrischen Schlag. Beim Verlassen der Faschingsfeier sah ich Manja, wie sie sich zu unseren Platz bewegte. Sie aber sah mich nicht.
12. Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von Monk am 01.03.09 21:25

Nachtrag:

25.02.2009

Früher Morgen: Ja, Gisela war jene Person, die mich seit Jahren mobbte. Und jetzt nahm sie mich mit in ihre Wohnung - unter Zwang, mit einem ferngesteuerten Elektroschocker an meinen Eiern. Ich musste Gisela gleich als allererstes mit dem Mund befriedigen. Und sie peinigte mich dabei immer wieder.

Gisela: "Na also, geht doch! Ich werd´ mich jetzt zur Ruhe begeben und du wirst heute Nacht muxmäuschenstill sein."

Ich bekam noch mal einen heftigen elektrischen Schlag. Sie fixierte meine Hände auf dem Rücken, verband meine Füße mit Schellen und steckte mir einen Knebel in den Mund und zurrte ihn fest. Dann musste ich zum Bad hoppeln. Sie kettete mich am Siphon der Toilette an.

Gisela: "Du weißt doch, morgen ist Lenkungsausschuss und da werde ich die Weichen stellen und nicht du! Ich fürchte nämlich, dass du dich morgen krank melden wirst, wenn du es nicht ganz vergisst."

Dann machte sie das Licht aus und verschwand. Sie hat wirklich einen schönen Busen. Warum können Schönheit und Liebe so weit auseinandergerissen sein?

Ich nahm an mir wahr, dass ich auf die Situation bis hierher ziemlich apathisch reagierte. Möglicherweise hatte sie mir irgendein Mittel gegeben, vielleicht ins Getränk gemischt. Die Nacht war fürchterlich: Jede Stunde bekam ich einen kräftigen elektrischen Schlag. Meine Angst wuchs von mal zu mal vor jedem erneuten unausweichlichen Schmerz. Und danach beruhigte ich mich nur langsam, bis der Puls erneut hochzugehen begann und seine höchste Frequenz erst kurz nach dem Schlag erreichte.

Am frühen morgen stand sie nackt im Bad. "Schau mich an! Here you can see the winner of the day. Dein Tag wird das heute nicht werden."

Sie setzte sich auf die Toilette, duschte sich und ging dann in der Küche frühstücken. Mir brachte sie danach einen Hundenapf mit Wasser.

Gisela: "Du kannst mit Knebel trinken! Ist zwar mühsam, aber du hast ja den Tag über sonst nichts zu tun."

Sie ging ohne weiteren Kommentar. Und dann bekam ich wieder einen elektrischen Schlag. Also würde ich auch jetzt nicht zur Ruhe kommen.

Männer weinen nicht.
Wenn sie in ihrem Hass zu einem Mord fähig wäre, wäre ich schon lange tot. Wie stellt sie sich vor, dass die Sache weitergeht?

Um die Mittagszeit hörte ich jemanden an der Haustür. Kurz darauf wurde eine Scheibe eingeschlagen. Als sich die Tür vor mir öffnete schaute mich das entsetzte Gesicht Manjas an. Sie begann mich zu befreien. Besann sich dann aber darauf, vorher Beweisfotos zu machen. Sie hatte meine Kleidung mitgebracht. Während ich mich ankleidete telefonierte Manja mit unserem Arbeitgeber.

Bevor wir das Haus verließen sagte ich zu Manja: "Ich werd´ ihr ins Bett scheißen."
Manja: "Nein! Du solltest nichts hinterlassen, was sie gegen dich verwenden kann."

Ich kann mich nicht mehr an die Fahrt zu meiner Wohnung erinnern. Als ich im Bett lag, kniete Manja neben mir und weinte. Sie erklärte mir ihre Zuneigung und entschuldigte sich, weil sie zu weit gegangen sei. Sie wollte nur ein bisschen mit meiner Lust spielen und hat dabei gemerkt, dass das auch ihre Lust weckt. ....aber niemals wollte sie mir schaden. Sie wollte mir nie wieder Schmerz zufügen. Und sie würde meiner Ex "den Kopf waschen". Nein, sie würde ihr die Freundschaft kündigen. Sie nämlich hatte diesen Streich eingefädelt.

Ich wachte erst gegen Abend wieder auf, mit einem riesigen Hunger. Manja war gegangen. Erst als ich in der Küche stand, zog ich die Pyjamahose vom Bauch weg und schaute hinein. Ich war mir nicht ganz sicher was ich sehen würde. - Keine Spur mehr von Metall, alles "Bio".

26.02.2009
Am nächsten Tag auf der Arbeit beantragte ich gleich als erstes die Versetzung in ein Zweigwerk der Firma. Kurz vor Feierabend rief mich die Firmenleiterin in ihr Büro: Ich könnte mich morgen schon mal an meinem neuen Arbeitsplatz vorstellen. Leitung einer neuen Arbeitsgruppe - eigenes Büro - eigene Sekretärin - ein par Euro mehr - optimal.

Abends besucht ich dann Manja. Gleich an ihrer Haustür fragte ich sie, ob sie meine Keyholderin sein will. Sie lächelte, bat mich herein und führte mich direkt in ihr Schlafzimmer.

Sie sagte: "Ja, aber du wirst bei mir nicht umhin kommen, regelmäßig deinen ... ´besten Freund´ in Bewegung zu setzen. Und damit fangen wir heute Nacht gleich an."

Und dann umarmten wir uns schon und küssten uns. Irgendwann beim zärtlich wilden Spiel holte Manja ein schweres Halseisen und legte es mir um.

Manja: "Das hätte ich fast vergessen. Nur zur Sicherheit - damit du an dein Versprechen denkst und damit dein Penis nachher wirklich in meinem süßen kleinen Safe deponiert wird. Es ist ja eine bekannte Tatsache, dass die Männer vor dem Orgasmus große Versprechungen machen, die sie danach selbst nicht mehr verstehen wollen. Du bist zwar ein Exemplar zum Liebhaben aber eben nur ein Mann."
Manja lächelte mich verliebt an und fuhr fort: "Im Privatleben kann nur einer führen - - - und das ist am besten die Frau. Und im Berufsleben - na ja, da ist die Sache komplizierter. Die Belohnungen und Strafen, die ich als Frau meinem Chef geben könnte, die kann oder will ich ihm nicht geben. ´ne Karriere über die Bettkante können sowieso nur die ganz oben bieten."

27.02.2009
Am Freitag stand ich vor unserer Zweigstelle mit dem Bewusstsein, beruflich und privat und mit angelegter Keuschheitsschelle auch persönlich (körperlich und psychisch) einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Ich suchte mein Büro auf der Info-Tafel und fand am Eingang das Hinweisschild "Anmeldung im Vorzimmer".

Also öffnete ich die Tür zum Vorzimmer und schaute in das verdutzte Gesicht ... --- ... Manjas: "Was machst du hier? Du bist der Neue? Dann ... hab´ ich endlich einen Chef ... mit dem ich nicht lange herumdiskutieren muss......."

- ENDE -
13. RE: Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von serious am 01.03.09 23:23

So ein Chef hat sich Manja ganz bestimmt nicht erwartet. Mal sehen wie sie mit ihrem "neuen" Chef klarkommt
14. RE: Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von Gummimike am 02.03.09 01:31

Och schade schon zu Ende!
War eine klasse Geschichte.Was ist denn mit Gisela passiert?
Na dann auf eine Erfolgreiche Zusammenarbeit mit deiner neuen Sekretärin/KH.
Da darfst du aber bestimmt den Kaffee selber kochen.
15. RE: Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von Latex_Michel am 02.03.09 12:39

tja, da kann ich Mike nur beipflichten: Schöne Geschichte, mit einem all zu frühen Ende.....

Schade..........

Aber trotzdem danke !

Gruß

Michel
16. RE: Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von Siro am 02.03.09 20:13

Da muss ich mich Gummimike anschliessen. Was ist mit Gisela passiert?

Ist Elke noch zu haben?

Gruss siro
17. RE: Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von jung-sklave am 25.04.09 02:51

Tolle Geschichte! Schade das sie zu Ende ist.
18. RE: Verkuppelt von meiner Ex

geschrieben von daxi am 31.12.09 00:15

Hallo Monk

bitte überlege doch mal, ob du eine fortsetzung schreibst. Die geschichte ist zu gut, um sie schon zu beenden.

Beste Grüße
daxi


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