Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Tichy am 26.04.10 21:11
letzter Beitrag von johnny5 am 17.06.20 00:30

1. Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 26.04.10 21:11

Teil 1

„Meine sehr geehrten Damen und Herren!
Mit Ihrer Unterschrift unter den Kur-Vertrag haben Sie den richtigen Schritt getan!
Sie haben sich für eine unvergessliche und wirkungsvolle Behandlung entschieden, die Sie rückblickend nicht bereuen werden. Auch wenn Ihnen vielleicht manche Therapie-Methoden ungewöhnlich vorkommen werden.
Wie Sie dem Vertrag schon entnommen haben, findet Ihre Kur je zur Hälfte als Wellness-Urlaub mit freier Zeiteinteilung sowie als Verhaltens-Therapie mit festgelegtem Programm statt.
Durch das geschickte Ineinandergreifen der Therapie-Einheiten mit den organisatorischen Erfordernissen eines Wellness-Hotels können wir Ihnen günstige Preise und zuvorkommende Bedienung bieten.
Parallel zum gesteigerten körperlichen Wohlbefinden werden sie schnell kleine Verhaltensstörungen wie übertriebene Schüchternheit, Putzsucht, Waschsucht, Abneigung gegen bestimmte Materialien oder Vorlieben und vieles mehr überwinden.

Sicher haben Sie Verständnis dafür, dass zur Wahrung der Anonymität Gäste im Therapie-Programm stets maskiert sein werden, wenn sie mit anderen Gästen zusammentreffen sollten.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen angenehmen, anregenden und erfolgreichen Aufenthalt in unserer Klinik!
Oberschwester Ursel wird sie nun in Ihre Zimmer begleiten.“

Mit diesen Worten verbeugte sich Dr. Langenfeld kurz vor den neu angereisten Gästen und verschwand.
Vor uns stand nun eine resolut aussehende Frau in weißer Schwesternmontur.
Erst auf den zweiten Blick konnte ich sehen, dass diese aus Gummi zu bestehen schien. Jedenfalls glänzte sie überall dort im Licht, wo sie sich über die strammen Rundungen von Schwester Ursel spannte.
Das irritierte mich ein wenig, denn mit Gummi hatte ich bisher nicht viel Erfahrung, außer mit den grünen Gummihandschuhen, die ich beim täglichen Hausputz oft so lange trug, bis es darin unangenehm feucht und schlüpfrig wurde. Deshalb musste ich mich auch nach dem all-nachmittäglichen Saubermachen sofort gründlich duschen, um den Geruch von Gummi sowie meinem Körpergeruch schnellstmöglich loszuwerden.

Ich war nicht ganz sicher, warum mein Mann mir diesen Kuraufenthalt spendiert hatte, aber „Wellness“ hatte mich angelockt und der Rest würde schon auch ganz nett werden. Jedenfalls war Monika, meine beste Freundin, auch mit eingeladen und zu zweit würden wir bestimmt unseren Spaß haben. Sie war zwar für meinen Geschmack immer ein wenig zu ruhig und zurückhaltend, besonders Männern gegenüber, aber wir ergänzten uns prima.

Nachdem sie die anderen Gäste auf ihre Zimmer geführt hatte, kam Ursel zu mir und Monika.
Sie brachte uns zu einem netten Doppelzimmer, stilvoll eingerichtet und mit Blick auf den Park.
„Bitte machen Sie es sich heute bequem, genießen Sie den Park, die Badelandschaft und die anderen Gäste.
Ich informiere Sie dann morgen über Ihr individuelles Therapieprogramm.“
Damit verschwand sie leicht Gummi-quietschend und einen seltsamen süßlichen Geruch hinterlassend auf den Gang.

Wir besahen uns das Zimmer und das große Bad. Die Ausstattung war recht neu und modern, aber ich musste feststellen, dass sich unter dem Bett und unter dem Waschbecken doch ein wenig Staub befand. Aber das kannte ich schon – kaum ein Hotel hielt meinen hohen Anforderungen an Sauberkeit stand!
Also griff ich mir beherzt einen Lappen und säuberte unser Zimmer so, bis ich zufrieden damit war.
Das brachte mich leicht zum Schwitzen, also gingen wir baden und ich desodorierte mich neu.

Beim Abendessen wunderten wir uns, dass die Kellner ebenfalls Anzüge aus Latex zu tragen schienen.
Ihre Gesichter konnte man nicht erkennen, da sie Masken trugen, die alle das gleiche männliche bzw. weibliche Gesicht aufgedruckt hatten. Manche Kellner stapften schwerfällig in dicken Stiefeln durch den Saal, andere liefen irgendwie angestrengt und breitbeinig, darauf konnte wir uns keinen Reim machen.
Zu fragen trauten wir uns aber auch nicht.

Nach einem unruhigen Schlaf weckte uns morgens Schwester Ursel.
„So Ihr beiden – Monika – du folgst bitte Pfleger Gerd und Du – Sabine – kommst mit mir.
Eure Nachthemden könnt Ihr hier lassen, die werdet Ihr nicht brauchen an Eurem ersten Therapie-Tag...“
Folgsam und noch etwas benommen trabte ich nackt hinter Ursel her.
Wir betraten einen Seitenflur, und mir wurde ganz anders, als ich an den Wänden an Stangen diverse Gummi-Kleidungsstücke hängen sah. Sie bestanden alle aus gelblich transparentem Latex und viele hatten diverse Schläuche, Riemen und Schnallen an sich. Ich konnte Slips, Bodys, Strumpfhosen und BHs erkennen, aber auch voluminöse Teile, deren Zweck ich nicht verstand. Wohin war ich hier nur geraten?
2. Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 26.04.10 21:12

Teil 2

Schließlich kamen wir an einer Zimmertür an.
Schwester Ursel sagte nur knapp: „Sabine – Du scheinst an einem akuten Putz-Fimmel zu leiden.
Dagegen haben aber wir gute Behandlungs-Möglichkeiten – bitte zieh gleich Deinen Therapie-Body an!“.
Sie hielt mir ein gelbliches Gummi Teil hin, was schwer zwischen ihren Armen hing.
Ängstlich griff ich es mir und schlüpfte gehorsam hinein.
Schnell zog Ursel mir das Ding hoch, schloss klickend etwas in meinem Rücken und schob mich in das Zimmer.
Mit einem schmatzenden Geräusch schloss sich die Tür hinter mir und ich war allein.

Völlig überrumpelt sah ich an mir herab und betastete meinen Körper.
Ich steckte in einem eng anliegenden Body aus dickem transparentem Gummi.
Er hatte angearbeitete Beinlinge für die Oberschenkel, wie bei einer Radlerhose.
Mein Busen lag in den dafür vorgesehen Schalen und vorne ragten keck 2 Gummi-Nippel hervor.
Im Schritt war das Material seltsam dick und steif, saß aber ansonsten gut und drückte nirgends.
Ausziehen konnte ich den Body allerdings nicht, denn der Rücken-Reißverschluss war mit einem Schloss dagegen gesichert.
Ich spürte, wie trotz der Überraschung eine gewisse Erregung in mit aufstieg. So ein verrücktes Kleidungsstück hatte ich noch nie getragen und irgendwie stimulierte es mich.

Nun sah ich mich in dem Zimmer um: Es schien eine Kopie meines Hotelzimmers zu sein.
Bett, Schrank, Bad – alles war am gleichen Platz.
Aber es sah dennoch total anders aus, denn die ganze Einrichtung bestand offensichtlich aus GUMMI!
Der von einer Fußbodenheizung erwärmte Bodenbelag glänzte matt gelblich, das Bett war mit einem transparenten Bettlaken bedeckt und auch die Decke sowie Kopfkissen waren von dem elastischen Material bespannt.
Vor dem Fenster hingen faltige Vorhänge, durch die das Licht matt hindurch schien.
Ich ließ meine Hand über das kühle Latex streichen, um sie beiseite zu schieben, aber öffnen ließen sie sich nicht. Sie waren an allen 4 Seiten an der Wand festgemacht.
Sogar die Tür war innen mit einem Gummi-Polster bedeckt – fast wie in einer Gummizelle – schoss es mir durch den Kopf.
Natürlich lag ein unheimlich intensiver süß-scharfer Gummigeruch in dem Raum, der meine Erregung steigerte.

Ich ließ mich in den mit dickem Latex gepolsterten Sessel fallen und schaltete den Fernseher ein.
Erwartungsgemäß erschien hier kein ARD oder ZDF sondern ein faszinierendes Programm von Gummifilmen, die meine bisherigen Erfahrungen bei weitem überstiegen. Auf allen Senderplätzen, die 3stellige Nummern trugen, konnte ich einzelne Menschen, Paaren und Gruppen jeder Geschlechtsangehörigkeit zusehen, wie sie sich in bizarren Latexsachen miteinander beschäftigten. Dabei war meist einer der aktive und bestimmende Teil (in schwarz gekleidet) und einer der dominierte, beherrschte und kontrollierte Teil (in transparent gekleidet).
Erschrocken, aber auch erregt stellte ich fest, dass ich selbst viel Ähnlichkeit mit letzteren hatte.

Als im TV eine Szene vorkam, bei dem ein hilfloses Latex-Opfer vom Druck ihrer Blase dazu gezwungen wurde, sich vor den Augen ihres Meisters in ihre weite Gummihose zu entleeren, wurde ich spontan feucht zwischen meinen Schenkeln. Mir wurde klar, dass ich meinen Anzug nicht selbst würde ablegen können, sollte mich ein ähnliches Bedürfnis plagen!
Und schon spürte ich einen gewissen Druck in mir...

Ich trommelte gegen die Gummi-Innenseite der Tür, aber niemand wollte oder konnte mich hören.
Ich legte mich aufs Bett, um den Druck zu reduzieren und sah weiter fern.
Ich kuschelte mich in das herrlich glatte Gummibett und spielte mit einer Hand in meinem Schritt.
Leider verhinderte das dicke und starre Material, dass ich mich so zum Höhepunkt bringen könnte.
Aber Spaß machte es dennoch!
Ich rutschte gierig hin und her auf der weichen Liege, was immer besser und schneller ging.
Bis mir bewusst wurde, warum: Mein Schweiß tropfte aus den Beinlingen und an den Ärmeln meines Bodys heraus und befeuchtete das Bett!

Sofort sprang ich auf und stürzte ins Bad, auf der Suche nach einem Lappen.
Ich fand auch einen – unter dem Waschbecken – aber auch der war aus Gummi!
Dennoch versuchte ich hektisch, damit meine Pfütze auf dem Bettlaken aufzuwischen.
Aber es war aussichtslos – ich verteilte die Nässe nur mehr und mehr, als dass ich sie beseitigte.
Vor Anstrengung brach mir noch mehr Schweiß aus und hinterließ peinliche Tropfen bei jeder meiner Bewegungen im Gummi-Zimmer.
Wie eine Furie raste ich hin und her und versuchte, mit Lappen und Gummi-Handtuch meine eigenen Spuren aufzuwischen, wobei ich noch mehr Nässe verbreitete.

Mittlerweile hatte auch der Druck in meiner Blase einen Wert erreicht, den ich nicht mehr ignorieren konnte.
Ich setzte mich auf die mit schwarzem Gummi bespannte Toilette und versuchte, einen Finger zwischen Oberschenkel und Gummibody zu stecken und damit einen kontrollierten Ausgang zu schaffen.
Dann ließ ich es laufen - und war endlos erleichert, als ich spürte, wie mein Vorhaben gelang und ein warmer Strahl erst meinen Schritt schwer anfüllte, dann aber allmählich in die Toilette plätscherte.
Ich schloss die Augen und genoss die Entspannung körperlich.

Bis es an meinen nackten Füßen warm und feucht wurde: Entsetzt sah ich, dass unten aus der Toilette plätschernd entsprang, was ich oben einfüllte!
Sie hatte gar kein Abflussrohr, sondern endete einfach vor meinen Füßen – inzwischen prangte eine große Pfütze auf dem Fußboden, die sich – dank einer unmerklichen Neigung des Bodens – langsam in Richtung Tür und Wohnzimmer fortbewegte.

Wie von Sinnen sprang ich auf und versuchte, mit dem Gummihandtuch die Flüssigkeit zurück in die Badzelle zu treiben. Dabei spritzte ich mich von oben bis unten voll und ich schmeckte den salzigen Geschmack auf meinen Lippen. Nach Minuten des vergeblichen Putzens mit dem inzwischen klatschnassen Gummituch gab ich auf und setzte mich keuchend mitten in die Pfütze.
Dabei merkte ich, wie immer mehr Geilheit in mir aufstieg.
Ich hatte verloren, den aussichtslosen Kampf aufgegeben und mich mit meiner beschämenden Situation abgefunden. Die Kontrolle abgegeben – das regte mich zu meinem Erstaunen an!

Wieder fand meine Hand ihren Weg in meinem von innen und außen nassen Gummi-Schritt.
Und diesmal fing es in meinem Body an zu brummen, wenn ich ihn außen berührte und massierte.
Heftiger und schneller fingerte ich das glitschige Gummi und wurde davon stärker und nachdrücklicher massiert und vibriert.
Wie besessen rutschte ich auf dem warmen, nassen Gummiboden hin und her und ließ mich von einem unheimlichen Orgasmus überrollen. Ich streckte mich aus und rollte hin und her, während mich süße Lustwellen durchzogen, bis ich erschöpft und nass unter die Decke des Gummibetts kroch und dort einschlief...

Fortsetzung erwünscht?
3. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von geisterl am 26.04.10 21:23

>> Fortsetzung erwünscht?

Aber bitte!

LG
geisterl
4. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Nimrot am 26.04.10 21:42

Hallo Tichy
toller anfang bitte mehr davon

MfG
Nimrot
5. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 26.04.10 22:07

hallo tichy,

soll hier mit dem ns das zimmer geflutet werden?

da bin ich sehr gespannt welche therapien hier angeboten werden?
6. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 27.04.10 09:57

Hallo Tichy !

Soll ich hier etwa sagen: NEIN DANKE

Das glaubst du doch selber nicht !

Ich rufe, ich schreie: BITTE MEHR !!!!

Deine Geschichten sind doch immer gut geschrieben
und treffen meinen Geschmack !!!

Viele Grüße aus Köln, SteveN



(Bitte mehr)
7. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Trucker am 27.04.10 17:39

Na Klar das ist doch mal ein superAnsatz und schreit förmlich nach mehr, Bitte schreib weiter.
8. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von rangerott am 28.04.10 08:33

bitte schnell weiter schreiben !!!!!!!
9. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von NickG am 28.04.10 18:22

Aber sicher doch weiterschreiben. Die Geschichte beginnt ganz nach meinem Geschmack .

nickg
10. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Smei am 29.04.10 13:51

Ich kann mich nur meinen Vorpostern anschließen. Der Anfang macht Lust auf mehr.
11. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von blackbox am 29.04.10 19:44

Supergeiler Anfang!!!!

Bin schon gespannt wie es weiter geht....
12. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von bison100 am 29.04.10 23:26

Klasse Geschichte bitte schnell weiter schreiben
13. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 10.05.10 14:57

Teil 2:

Ein leichtes Rütteln an meiner Schulter weckte mich.
Schwester Ursel stand neben mir und sagte: „So – genug gepennt – ich habe Dir eine Schüssel Suppe hingestellt.
Stärke Dich erst mal, dann geht Deine Therapie weiter.
Erste Anzeichen einer Besserung gibt es ja bereits, aber wir haben noch einen langen Weg vor uns.
Heute nachmittag wirst Du die Spritzkammer kennenlernen.
Freue Dich schon mal drauf!
Und nun guten Appetit.“

Mit klappernden Schritten und Gummi-raschelnden Bewegungen verschwand sie aus meinem Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.
Mir wurde mulmig, während ich die eigentlich ganz leckere Suppe löffelte.
Spritzkammer – was sollte das denn sein??
Unruhig rutschte ich mit meinem glitschigen Gummi-Body auf dem Hocker hin und her.

Endlich hörte ich draußen Schritte und Ursel führte mich ein paar Türen weiter.
Sie schob mich in ein winziges Zimmer, in den gerade so ein Hocker passte.
Noch während ich mich darauf setzte, fesselte sie meine Hände in Höhe meiner Brust an der Wand vor mir mit elastischen Latex-Bändern.
„Machs gut bis heute abend!“ rief sie, klinkte ein Schloss hinten an meinem Halsband in einen Ring an der Hinterwand ein und klappte die Tür zu.
Ich merkte, dass ich meinen Kopf nun nur noch wenig bewegen konnte.
Keinesfalls konnten meine Hände mein Gesicht erreichen, auch wenn ich sie vor mir einigermaßen bewegen konnte.
Logischerweise war die kleine Kammer komplett Gummi-verkleidet und strömte einen intensiven Geruch aus.
Zum Glück hatte ich keine Platzangst, sonst hätte ich mich bestimmt nicht wohl gefühlt in dieser kaum Aufzugs-Kabinen-großen Zelle.

Direkt vor meinem Gesicht entdeckte ich zwischen meinen Händen einen kleinen Spiegel.
So konnte ich mein etwas ängstliches und noch feucht-verschmiertes Gesicht sehen.
Spritz-Kammer – was mochte das bedeuten – rätselte ich, als sich vor meinen Augen etwas tat:
Mit einem schabenden Geräusch wurde eine kleine runde Öffnung rechts von dem Spiegel aufgeschoben.
Etwa 4-5 cm im Durchmesser.
Vor Überraschung stockte mein Atem auf und ich rutschte unruhig auf meinem Gummi-Hocker nach vorn.

Dann – wie in Zeitlupe – schob sich etwas Langes Schwarzes durch das Loch auf mich zu.
Mich durchfuhr ein Schock: Ich hatte einen ausgewachsenen Männer-Sch... vor mir, über den ein rabenschwarz glänzendes Latex-Kondom gestreift war.
Der Sch... bewegte sich leicht vor und zurück – und mir wurde schlagartig klar, warum diese Kammer ihren Namen trug!
Ich hatte die Aufgabe, Sch...ze zum Spritzen zu bringen!
Ich wurde knallrot bei diesem Gedanken, sofort kam mir der Film „Irina Palm“ in den Sinn, den ich mal heimlich gesehen hatte. Ich wusste noch, wie ich damals feucht wurde, als ich mir vorstellte, in der gleichen Situation zu sein, wie die freundliche Irina. Und nun musste ich ihre Rolle nachspielen, ob ich wollte oder nicht...

Vorsichtig berührte ich den Sch... vor mir mit meiner rechten Hand.
Freudig pulsierte dieser und wurde noch ein wenig dicker und steifer.
Ich massierte ihn sanft, dann fordernder, machte hin und wieder mal eine Pause, wobei ich wie von fern ein leises Stöhnen zu vernehmen glaubte.
Schließlich gab ich ihm den Endspurt und staunte, wie er vor meinen Augen eine enorme Ladung in das Kondom feuerte, was dadurch prall und straff wurde.
Schnell wurde der Sch... daraufhin kleiner und zog sich durch das Loch zurück.

Erleichtert über das gute Gelingen meines ersten Jobs in der Spritzkammer lehnte ich mich ein wenig zurück.
Plötzlich kam etwas schwarzes durch das Loch auf mich zu geflogen und landete direkt auf meinem Gesicht.
Mit Entsetzen sah ich im Spiegel, dass es das gefüllte Kondom war – der Herr hatte es abgezogen und warf es achtlos in das Loch. Nun hing es mir auf der Stirn – und – siedendheiß durchzog es mich – die Öffnung hing nach unten und schon drangen die ersten weißen noch warmen Tropfen daraus hervor.
Ich spürte, wie sie über meine Nase liefen, dann meine krampfhaft zusammengepressten Lippen überwanden und schließlich mit einem leisen „Plopp“ auf meine Gummi-Body-überspannten Titten tropften.

Hektisch schüttelte ich meinen Kopf, um das glibbrige Kondom vom meinem Gesicht zu schütteln, was mir auch gelang, aber erst nachdem ich mich reichlich mit seinem Inhalt bespritzt hatte.
Ich nahm all meine Kräfte zusammen, um mit meinen Händen gegen den Widerstand der elastischen Fesseln doch mein Gesicht zu erreichen, um es ein wenig von seiner peinlichen Beschmutzung zu reinigen.
Aber keine Chance – gerade mal meine Nasenspitze erreichte mein Daumen, während ich keuchend und schwitzend und immer noch tropfend in meiner Kammer hockte.

Als nächstes schob sich ein stattlicher Sch.. in das Loch, über den ein dickes gelbliches Noppen-Kondom gestreift war. Beherzt griff ich zu und verschaffte seinem Besitzer einen ordentlichen Höhepunkt.
Wie rasend stieß der Gummi-Sch... vor und zurück und rieb sich an meiner zupackenden Hand, bis er explodierte und seine Hülle füllte.
Meine Lektion hatte ich gelernt – mit sanften Bewegungen zog ich das Kondom von dem erschlaffenden Sch... ab und ließ es in meiner Kammer fallen.
Dummerweise landete es direkt auf der Sitzfläche meines Hockers, genau zwischen meinen etwas geöffneten Schenkeln.
Sofort spürte ich, wie es dort nun auch von außen feucht wurde und ich rutschte gierig mit meinem dick Gummi überzogenen Schritt hin und her. Wenn doch die lustbringenden Vibrationen wieder einsetzen würden, wie ich sie schon im Bad kennengelernt hatte! Ich presste und rubbelte, aber es half nichts – ohne diese Hilfe meines Therapie-Bodys und ohne meine Hände würde ich nicht zum Höhepunkt kommen!

Der nächste Kandidat schob sich durch die Öffnung vor mir.
Ich merkte erst gar nicht, dass hier etwas anders war: Er trug kein Kondom!
Nach einer Sekunde des Zögerns griff ich dennoch beherzt zu und verpasste ihm eine ordentliche Massage.
Als er seinem Höhepunkt zustrebte, wurde mir klar, dass ich keine Chance hatte, ihm auszuweichen.
Aber egal – ich war auf Tour und so ließ ich ihn kräftig abspr...en, machte Augen und Mund fest zu und spürte so das warme und weiche Aufschlagen seines Saftes auf meinem Gesicht. Angewidert, aber doch irgendwie geil fühlte sich das an! Hilfloses Opfer zu sein, quasi eine echte Zielscheibe männlicher Lust. Wieder überschwemmte eine weitere Ladung meiner eigenen Feuchtigkeit meinen Gummi Schritt.

Aber was war das? Das Sch... zog sich gar nicht zurück, wurde zwar schlaff, aber blieb in der Öffnung!
Nein – das durfte doch nicht wahr sein – oh je – wollte er wirklich??
Ja, er wollte – und wie – er pinkelte ungeniert in meine Kammer, dabei traf sein Strahl meine Titten in ihrem Gummigefängnis, dass es laut trommelte.
Dies erinnerte mich daran, dass auch meine Mittags-Suppe wieder herauswollte und schon mächtig auf meine Blase drückte. Also fackelte ich nicht lange und ließ es ebenfalls laufen.
Mit einem Stöhnen registrierte ich, wie es in meinem Schoß warm wurde, dann langsam meine Schenkel hinab lief bis sich auf dem Gummi-Fußboden eine große Pfütze bildete.

Und dann passierte es: Als ob es ein Code gewesen wäre, begann es in meinem Schritt schwach, dann immer stärker zu vibrieren. Offensichtlich hatte ich nun das Richtige getan, das, was in dieser Therapie von mit erwartet wurde. Hilflos gefesselt meine Reinlichkeits-Sucht zu überwinden, mich vollspritzen zu lassen, mich gehen zu lassen und dabei Lust zu empfinden.
Mehr und mehr steigerte sich meine Geilheit und ich wartete regelrecht gierig auf einen neuen Gast vor mir.

Der kam dann auch bald – ein jugendlich aussehendes noch schlaffes Gl...d kam vorsichtig näher.
Ich erfasste es sanft und brachte es schnell zu stattlicher Größe und Härte, während in mir meine eigene Lust höher und höher stieg. Schneller und schneller rieb ich den Gast vor mir, spürte genau, wie es in ihm aufstieg und genau in dem Moment, als er seine Ladung in mein Gesicht feuerte, zuckte auch in einem heftigen Orgasmus.
Diesmal hielt ich die Augen geöffnet und mein Mund stand keuchend ohnehin weit offen.
So konnte ich genau sehen, wie nacheinander mehrere weiße Strahlen auf mich zu schossen und mit auf den Wangen und in meinen Mund trafen. Ich schrie meinen Höhepunkt aus mir heraus und das feuerte wohl auch den unbekannten Gast vor mir an – auch er stöhnte und zuckte, was das Zeug hielt und so genossen wir beide unseren gemeinsamen Höhepunkt aus vollen Zügen.

Irgendwann hörte ich auf zu zählen, wie viele Gäste ich noch hatte.
Es kamen noch etliche – aller Hautfarben, manche mit Kondomen in allen Ausführungen.
Einer hatte scheinbar eine verzögernde Substanz in der Kondom-Spitze, jedenfalls musste ich ihn viel länger bearbeiten, bis er endlich kam und mir tat der Arm vor Anstrengung weh. „Penisarm Syndrom“ erinnerte ich mich lächelnd wieder an Irina Palm...
Andere steckten ihre Sch...e in dicken, offensichtlich an ihre Anzüge angearbeiteten Überzügen zu mir herein.
Sie konnte mich dann nicht anspritzen, um so liebevoller brachte ich sie zum Höhepunkt.
Einer dieser Herren im Gummi-Ganzanzug stand offensichtlich unter der Aufsicht seiner Herrin, denn nach seinem Höhepunkt hörte ich eine gedämpfte weibliche Stimme „..so – nun lass alles raus ...“. Sekunden später spürte ich, wie seine Pe...shülle voll und warm wurde. Er musste sich auf Kommando vor seiner Herrin in seinen Anzug pinkeln und ich konnte es durch das Gummi hindurch fühlen und das Gewicht auf meiner Hand spüren.
Das erregte mich so sehr, dass ich selbst noch eine Ladung aus meiner Blase entließ und mich von meinem Body in einen weiteren Höhepunkt vibrieren ließ.

Schließlich kam Schwester Ursel wieder zu mir, führte mich so wie ich war – nass und bespritzt – wieder in mein Gummi-Zimmer.
„Du darfst Dich jetzt kurz abduschen – aber wirklich nur eine Katzenwäsche – höchstens 1 Minute – dank dran!
Den Body lässt Du an.
Du findest ein Abendessen auf Deinem Tisch und dann schlaf Dich aus bis morgen!
Du machst schon Fortschritte, aber wir müssen das Erlernte noch festigen....“

Schnell sprang ich unter die Dusche, drehte auf und genoss das warme Wasser, was mir die Spuren der Stunden in der Spritzkammer schnell von Gesicht und Body wusch.
Und vergaß völlig die Zeit, verdrängte die von Ursel angeordnete Katzenwäsche.
Plötzlich jedoch versiegte das warme Wasser.
Erstaunt blickte ich nach oben zur Dusche – war etwas defekt mit der Installation?
Dann drang mit lautem Platschen wieder etwas aus der Dusche.
Aber es war kein Wasser mehr!
Entsetzt stellte ich fest, dass nun eine Art glibbriges Gelee aus dem Rohr drang und mich über und über besudelte.
Instinktiv versucht ich noch, das zum Glück geruchs- und geschmacklose Zeug von meinem Gesicht fernzuhalten, dabei schmierte ich es mir aber nur in die Haare und über den ganzen Körper.
Tränen schossen mir in die Augen, als mir klar wurde, dass ich diese Prüfung nicht bestanden hatte und daher zur Strafe mit diesem ekligen Glibber beschmutzt wurde. Diese peinliche Niederlage würde sich vor der strengen Ursel nicht verheimlichen lassen und bestimmt weitere Therapie Behandlungen nach sich ziehen...

Die Handtücher und Lappen waren seltsamerweise aus dem Bad verschwunden, so dass ich keine Gelegenheit hatte, meinen glitschigen Überzug auch nur ansatzweise los zu werden.
Mit wenig Hunger aß ich ein paar Bissen von meinem Abendbrot und schlüpfte dann so wie ich war in mein Gummi-Bett.
Seltsamerweise fühlte ich dass trotz oder gerade wegen meiner schlüpfrigen Umhüllung schon wieder sehr geil an. Schnell schlief ich ein und hatte feuchte, erotische, aber auch irritierende Träume...
............................
14. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 10.05.10 14:58

Wollen wir mal sehen, was die Patientin so träumt?
15. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 10.05.10 15:06

hallo tichy,

die lassen sich was einfallen für die therapie. auf die träume bin ich jetzt sehr gespannt.
16. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Trucker am 10.05.10 17:02

Wow ist das genial geschrieben bitte schnell weiter so, da wird mann ja ganz hirschig
17. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 10.05.10 19:36

Hallo Tichy !

Da muß ja ein Andrang an der Spritzkammer
geherscht haben. Fürs nächste Mal kannst mir da so
eine Losnummer besorgen ... ... ...

Ja von den süßen Träumen des Kurgastes darfst du
uns gerne berichten.

Viele Grüße SteveN


18. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von ray am 14.05.10 00:36

Klasse Anfang!
Bin echt gespannt,was ihr noch so alles wiederfährt!
LG ray
19. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 14.05.10 09:19

Freut mich sehr, dass Euch die Story gefällt, daher kommt hier gleich der Traum.
Sollte es danach mal mit der schüchternen Freundin weitergehen?
20. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 14.05.10 09:21

Der Traum

Ich kuschelte mich in meine schlüpfrige Gummi-Bettdecke und ließ die vielfältigen Erlebnisse des Tages Revue passieren. Ließ einige meiner bisher sorgsam verdrängten Phantasien gedanklich Gestalt annehmen, denn mit dem heutigen Tag hatte ich mich ihnen ein ganzes Stück angenähert und geöffnet.
Bald wurde es es dunkel um mich und ich versank in einen leichten Schlaf....

...Langsam wurde das Licht wieder heller – aber was sah ich da, wo war ich plötzlich?

Ich saß an eine Wand gelehnt in einer Art langem, schrägen, seltsam gebogenen Korridor.
Sowohl Boden als auch Wände waren mit weißen, gewölbten und gepolsterten Kacheln bezogen, die offensichtlich aus Gummi oder Plastik bestanden. An der Wand zeichneten sich einige Türen und Fenster ab.
Also eine Art „Gummi-Korridor“ dachte ich leicht belustigt – ob der wohl zu „Gummi-Zellen“ führte?
Seltsamerweise führte der Flur schräg abwärts. Oder sah ich nur „krumm“??

Dann erschrak ich: Meine Kleidung war verschwunden!
Besser gesagt alles bis auf rote Gummi-Strümpfe.
Instinktiv schlug ich meine Hände vor meine nackten Brüste, ließ diese Geste aber schnell wieder sein.
Vor wem wollte ich mich hier verbergen? Nacktheit war wohl noch die Harmloseste meiner Phantasien.

Ein Geräusch von quietschendem Gummi auf Gummi schreckte mich auf:
Eine weibliche Schönheit in verführerisch transparentem Latex-Cat trat aus dem Nichts auf mich zu und reichte mir ein Sektglas.
„Willkommen im Reich Deiner Phantasie – lass es Dir schmecken und genieße Deine Reise, wohin sie Dich auch führen mag!“
Überrascht nahm ich das Glas und trank es in einem Zuge aus. Ich wollte die Schöne noch fragen, wie es nun weitergeht, aber da verschwand sie schon durch eine Tür. Ich hörte sie den Schlüssel innen umdrehen und ich war allein auf dem Flur.

Verdutzt sah ich mir das Sektglas genauer an. Es trug eine kleine Bauchbinde mit der Aufschrift „quickolax“.
Mir sank das Herz in die Magengrube: Sollte das Zeug das sein, wonach es klang, nämlich ein schnell wirkendes Abführmittel??

Sofort spürte ich ein tiefes Grummeln im Bauch – ohne wissen zu können, ob dies schon von dem Mittel oder nur von meiner Aufregung herrührte.
Gleichzeitig machte sich in meinem Schritt eine deutliche Erregung breit – jetzt begann das Spiel aus meiner Phantasie, welches ich rein virtuell so oft in meinen feuchten Träumen erlebt, aber nie ausgelebt hatte. Hilflos und gedemütigt wollte ich werden, meinen eigenen schmutzigen Gedanken und Bedürfnissen ausgeliefert, das erregte meine Lust aufs Schärfste...

Langsam stand ich auf und machte mit zittrigen Knien auf dem weichen Gummi-Polster-Kacheln ein paar Schritte in Richtung der Türen.
Ja – tatsächlich – in meinem Bauch gluckste es schon vernehmlich, da braute sich etwas zusammen.
Ich erkundete den Korridor und sah an der nächsten Tür das Symbol einer Toilette.
Dahinter konnte man das vertraute Rauschen einer Spülung hören, aber die Tür war verschlossen.
Ich klopfte ein paar Mal, dann trommelte ich auf die Tür, aber niemand reagierte.
Der Druck in mir nahm allmählich zu, wie auch meine Erregung, dem ausgeliefert zu sein, wenn mir keine Lösung einfiel.
Ich rüttelte an der Klinke, aber nichts geschah.

Also lief ich schnell weiter den seltsamen Gummi-Korridor entlang.
An einem Ende hörte ich Geräusche!
Ich rannte dorthin und sah durch ein Fenster in eine Art Gummizelle.
Darin saß ein Wesen – vermutlich ein Mann – in einem blau glänzenden Anzug.
Auf dem Kopf eine schwarze Gasmaske atmete er tief und schwer durch einen Faltenschlauch.
Die Geräusche verursachte er dadurch, dass er sich durch die dicke und irgendwie gepolstert aussehende blaue Gummihose hindurch seinen Schritt massierte. Und zwar mit massigen schwarzen Gummihandschuhen.
Ich klopfte an die Scheibe, um ihn auf mich aufmerksam zu machen.
Vielleicht konnte er mir verraten, wie ich mein dringendes Bedürfnis loswerden könnte?
Aber er reagierte überhaupt nicht und ich entdeckte, dass die Gläser seiner Gasmaske vollkommen schwarz gefärbt waren. Offenkundig konnte er mich nicht sehen und durch seine lautstarke Beschäftigung mit seiner Lust auch nicht hören.
Mich machte dieses Bild selbst sehr an – automatisch griff ich in meinen Schritt und spürte meine Feuchtigkeit.
Wenn nur dieser gemeine Druck in meinem Innern nicht wäre!!

Ich riss mich von dem Bild des gummiumhüllten masturbierenden Kerls los und rannte den Flur weiter abwärts.
Weiter hinten zierte ein Schild „Windel Ausgabe“ eine Tür.
Peinlich berührt, aber doch hoffnungsvoll klinkte ich – und die Tür gab nach.
Ich sah eine dralle Dame in engen transparenten Latexsachen an einem Schreibtisch sitzen.
Hinter ihr Regale voller zusammengefalteter Einmalwindeln in allen Größen und Farben.
Ich wollte gerade erklären, dass ich dringend eine Toilette oder zur Not auch eine solche Windel brauchte und zeigte mit der Hand darauf.

Die dralle Dame aber erklärte mit strenger Stimme: „Na mein Kindchen – in diesem Aufzug bekommst Du von mir keine Windel, egal wie sehr Du auch bettelst. Geh erst mal den Gang aufwärts, dort bekommst Du einen passenden Anzug, damit darfst Du Dich mir noch mal vorstellen!
Und nun lauf schon – ich habe bald Schichtschluss...“

Krach – die Tür fiel zu und ich lief so schnell ich konnte den langen Gummi-Gang nach oben. Bei jedem Schritt federte der Untergrund. Sehr zu meinem Entsetzen machte sich nun auch meine Blase bei jedem Schritt bemerkbar. Ich musste jetzt wirklich sehr dringend!!
Weiter und weiter ging es aufwärts – war der Gang jetzt steiler als vorhin?
Ich musste richtig Kraft anwenden, um von Tür zu Tür zu gelangen. Alle waren verschlossen.
Endlich sah ich ein Schild „Anzug-Ausgabe“.

Ich stürzte zur Tür hinein und stand direkt vor einer hübschen jungen Dame in einem weißen Latex Schwesternkleidchen. Fragend sah sie mich an und ich sprudelte atemlos hervor „Ähhm - Ich komme von der Windelausgabe - soll mir hier einen passenden Anzug abholen“.
Dabei schoss mir das Blut ins Gesicht, nie hätte ich gedacht, dass mir diese peinlichen Worte jemals über die Lippen kommen würden...
Dabei presste ich schamhaft meine Hände in den Schoß.

„Na – vor allem brauchst Du wohl Anti-Onanier-Handschuhe“ flötete die Schwester mit einem zuckersüßen Lächeln. Dann griff sie hinter sich in ein Regal und holte 2 große runde honigfarbene Fausthandschuhe hervor.
Schnell streifte sie diese über meine Hände, verschloss die Schnallen und pustete sie mit ihren vollen Lippen kugelrund auf. Meine Hände wurden im Inneren zu Fäusten zusammengedrückt und eng vom doppelwandigen transparenten Gummi eingeschlossen. Ich spürte, wie es in meinem Schritt vor Erregung feuchter und feuchter wurde...

Dann verschwand sie kurz und erschien wieder mit einem voluminösen roten Bündel über dem Arm.
„Hier – Dein Windelanzug – schlüpf schnell rein – dann schaffst Du es noch, bis die strenge Brünhilde Feierabend macht!“
Grinsend hielt sie mir eine Art Body zum Einsteigen bereit.
Ich war nicht schlüssig, ob sie ehrlich hilfsbereit lächelte, oder sich zynisch über meine missliche Lage lustig machte. Aber gerade Letzteres machte mich an. Ich biss mir auf die Lippen und stieg in die Beinlöcher.
Schnell zog die weiße Schwester den Body an meinem Körper hoch.
Zwischen meinen Schenkeln kam eine weite, dicke Gummilage zum Vorschein.
Straff spannte sich das knallrote Latex über meine Brüste, deren Nippel vor Erregung steif abstanden.
Hinter meinem Rücken knöpfte die Schwester den Schritt-Lappen am Body fest und schon war ich fertig angezogen.

„So – nun lauf schnell den Gang runter…!“ rief sie, gab mir einen Klaps auf den rot-bespannten Hintern und verschwand hinter der Tür.
Ich begann zu laufen, aber bei jedem Schritt drückte meine Blase nun schon schmerzhaft.
Außerdem ging der Flur verdammt steil abwärts – ich hatte irgendwie den Eindruck, der magische Gummi-Korridor ist steiler geworden. Vorsichtig versuchte ich, Schritt vor Schritt zu setzen.
Dann passierte es: Ich rutschte aus, strauchelte kurz und bekam einen Schreck. Wohl durch die Überraschung konnte ich meinen Sekt nicht mehr bei mir behalten und ein kräftiger Strahl sprudelte in das Gummi zwischen meinen Beinen. „Macht nichts – das wird wohl dicht halten“ dachte ich noch bei mir und ließ es nun bewusst laufen und entspannte mich. Doch weit gefehlt: Im Schritt schien der rote Anzug Löcher zu haben, durch die tröpfelte es nun warm und golden auf das weiße Gummi des Fußbodens. Es war mir unendlich peinlich, aber nun nicht mehr zu verbergen oder zu ändern!

Schnell bildete sich ein Bächlein, welches mir voran den Flur abwärts lief.
Und mit meinem nächsten Schritt steuerte ich in die Katastrophe: Auf dem nun nassen Gummi glitt mein Fuß im Latexstrumpf hilflos aus und ich stürzte!
Ich versuchte, mich mit den Händen abzustützen, aber die rundlichen Aufblas-Handschuhe glitschten haltlos weg.
So landete ich bäuchlings in meiner Pfütze, meine Nippel pressten sich gegen das Gummi des Anzugs und des weich gepolsterten Fußbodens.

Dann – ganz langsam – setzte ich mich in Bewegung und rutschte den Flur abwärts.
Immer meiner goldenen nassen Spur folgend glitt ich zappelnd und prustend voran, schneller und schneller schoss ich abwärts. Der Rhythmus der leicht gewölbten Bodenfließen ließ meinen Kopf stetig auf – und abschwingen.
In jedem Tal tauchte mein Kinn in den warmen Saft ein, während meine Hände hilflos herumruderten.
Jetzt tauchte schon die Tür „Windelausgabe“ auf – aber ich konnte nicht anhalten!
„Bitte warten Sie – ich kommen gleich!“ rief ich atemlos und rutschte weiter, bis ich am Ende des Flurs in einer kleinen Lache zum Liegen kam.

Sofort rappelte ich mich tropfend auf und versuchte, den verdammten Gang aufwärts wieder bis zur rettenden Tür zu gelangen. Aber sofort rutschte mein glitschiger Gummi Fuß weg. Aussichtslos!
Ich musste die Strümpfe loswerden!
So begann ich, hektisch an meinen Beinen zu fummeln, hatte aber mit den nassen runden Fäustlingen keine Chance, die enganliegenden Strümpfe abzustreifen.
Schließlich kam ich auf allen Vieren zu stehen und stellte fest, dass ich auf diese Weise genug Haftung hatte, um ganz ganz vorsichtig den glitschigen Flur aufwärts zu krabbeln.

Sobald ich an der ersehnten Tür angekommen war, klopfte ich an und wartete.
Aufzustehen wagte ich nicht, denn dann wäre ich wieder runtergerutscht.
So kniete ich auf allen Vieren und starrte Brünhilde unterwürfig von unten ins Gesicht, als diese die Tür öffnete.
„Na dann mal rein mit Dir!“ sagte sie mit kräftiger Stimme und zog mich einfach am Hals rutschend in ihren Raum.

„Aufstehen – Du Pissnelke“ – ich folgte wortlos und mit hochrotem Kopf.
„Für Dein verschämtes Gesicht bekommst Du erst mal eine kleidsame Maske“ meinte sie sarkastisch und holte eine schwarze Gasmaske hervor.
Sofort erinnerte sie mich an den masturbierenden Kerl am Anfang meiner Erkundungstour.
Schnell bekam ich sie übergestülpt und hinter dem Kopf verschlossen.
„Nun noch den Atem-Anschluss“ murmelte sie, zog dabei den Faltenschlauch der Maske nach vorn und schraubte ihn an ein Gewinde auf meiner Brust, genau zwischen meinen Nippeln.
Überrascht atmete ich ein und stellte dabei fest, wie ich die Luft durch die Löcher im Schritt durch meinem Body zog, so dass sich dieser eng und straff an meine Haut anlegte. Deutlich konnte ich den herben Geschmack meiner Feuchtigkeit schmecken!

Dann knöpfte die strenge Schwester meinen Body hinten auf, schlug das nasse Gummi zwischen meinen Beinen zurück und schimpfte: „Na da konnte es wohl jemand nicht erwarten! Du wirst schon sehen, was Du davon hast“.
Mit versierten Griffen schlang sie mir nun eine besonders dicke Einmal-Windel um den Leib und durch den Schritt.
Dann schloss sie wieder den Body und schob mich raus auf den Gang.
Wie durch einen Nebel registrierte ich, dass ich nun am Ziel meiner heimlichen Phantasien war – gewindelt, in Gummi gekleidet und maskiert war ich dazu verdammt, endgültig die Kontrolle zu verlieren.
Und durfte das aus vollen Zügen genießen…

Ich hörte noch ihre Worte „Wenn Deine Atemluft genug Deiner Körperdüfte enthält, färben sich die Gläser Deiner Maske ein, also sei vorsichtig…“
Dann ließ sie mich los und ich glitt auf dem nassen Gummi davon.
Sofort ging ich in die Knie um das Schlittern zu verlangsamen.
Nur wie in Zeitlupe rutschte ich jetzt den Gang abwärts.
Mit jedem Atemzug inhalierte ich den Duft meines Sekts, und mit jedem Atemzug trübte sich ein wenig das Bild vor meinen Augen.
Ich wischte mit meinen Handschuhen die Gläser von außen ab, aber das nützte nichts!
Unerbittlich wurde ich mehr und mehr von einer nebelhaften Dunkelheit umschlossen.

Das letzte was ich sah, war eine Tür mit der gerade noch für mich lesbaren Aufschrift „Masturbationsraum“.
Erregt und glücklich, dieses wie für mich bestimmte Zimmer gefunden zu haben, zog ich mich hinein.
Ich stand auf, denn hier war der Fußboden trocken und sicher zu begehen.
Im Stehen gab ich dann endgültig den Kampf mit meinem Schließmuskel auf.
Erleichtert spürte ich, wie es in mir ruhiger, dafür zwischen meinen Schenkeln schwerer wurde.
Meinen nächsten Atemzug zögerte ich so lange wie möglich hinaus und begann sanft, mit den dicken Fäustlingen meine Scham zu reiben. Ein schwieriges Unterfangen durch das Gummi und die Windel hindurch.
Aber möglich – erste Wellen der Lust wogten durch meinen Körper.

Dann konnte ich die Luft nicht mehr anhalten und nahm einen tiefen, befreienden Atemzug.
Ein unheimlich intensives Aroma strömte zischend in meine Maske.
Schlagartig färbten sich die Gläser endgültig nachtschwarz und ich war nur mit mir selbst und meiner Lust gefangen.
Bei jedem weiteren Atemzug legte sich mein Body fester an meinen Körper und presste Gummi und Windel an mich.
Rasend vor Lust setzte ich mich auf meinen gepolsterten Hintern und rubbelte mich in den Himmel der Lust, wieder und wieder, ohne jedes Zeitgefühl, nur gefangen in meiner eigenen Phantasie-Welt.

Logischerweise merkte ich dabei nicht, wie jemand halbnackt mit hilfesuchendem Blick zum Fenster in meinen Raum hinein sah und fragend gestikulierte…

...Hallo – es ist Zeit aufzustehen – hörte ich Schwester Ursel rufen, die mich nachdrücklich aus meinem Traum riss...


21. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von bison100 am 14.05.10 14:41

Es wird ja immer besser,schnell weiter Schreiben
22. Monikas Geschichte

geschrieben von Tichy am 16.06.10 16:44

Monikas Geschichte

Am nächsten Morgen führte mich Schwester Ursel wieder in unser normales Zimmer – ich durfte diesmal
ausführlich duschen und meinen Wellness-Tag beginnen.
Am Frühstückstisch traf ich meine Freundin Monika wieder.
Anfangs waren wir beide recht schweigsam, wohl deshalb, weil wir nicht wussten, ob wir über das gestern Erlebte sprechen sollten.
Statt dessen sahen wir den Kellnern zu: In schweren Gummianzügen stapften sie seltsam breitbeinig durch das Restaurant und servierten Kaffee, räumten benutztes Geschirr weg und kümmerten sich um die Gäste.

Eben hatte einer von ihnen mit einer ruppigen Bewegung seiner Gummihand einen benutzten Teller von unserem Tisch abgeräumt. Ich sah ihn an, um noch einen Espresso zu bestellen, aber er drehte sich weg und stapfte von dannen. Nach wenigen aber Schritten zuckte er heftig zusammen und griff sich mit seiner freien Hand erschrocken an seinen Hintern!
Langsam drehte er sich wieder zu uns und kam – nun mit einem angestrengt - freundlichen Lächeln auf den Lippen – wieder zu unserem Tisch.
„Was darf ich Ihnen noch bringen?“ fragte er mit zittrigen Stimme.
Ich nannte ihm meinen Wunsch und er verschwand.
Wir beide sahen uns überrascht an – scheinbar durchlief der Kellner auch eine Art Verhaltens-Therapie – war er seiner Partnerin zu unaufmerksam oder unhöflich erschienen? Offenbar hatte er spezielle Einbauten in seinem Straf-Anzug, die ihn im Falle eines Fehlverhaltens spürbar darauf hinwiesen.

Als der Kellner wieder kam – diesmal mit meinem Espresso in der Hand – nahm ich mir ein Herz und fragte ihn:
„Herr Kellner – was haben Sie denn für einen seltsamen Anzug an?“
„Meine Dame - hier ist Ihr Espresso, aber mein Anzug geht Sie nun wirklich nichts an...“
Noch im Umdrehen zuckte wieder sein massiger Körper zusammen und ihm entrang sich ein erschrockenes Stöhnen. Anzüglich presste er eine Hand zwischen seine glänzenden gummibespannten Hinterbacken, was uns sehr erheiterte.
Ich hakte nach: „Na – wollen Sie uns nicht doch eine kleine Geschichte erzählen, guter Mann?“

„Also gut – es soll wohl so sein.
Meine Frau hat mich in dieses Hotel gelockt – Wellness mit kleinen Kurbehandlungen hatte sie gemeint, das täte mir bestimmt gut, viele Frauen in geilen Latex-Klamotten, das würde mir doch gefallen...
Also stimmte ich zu und erlebte einen netten entspannten Tag mit ihr.
Mittags hatte ich dann auch ein wirklich nettes Abenteuer mit einem maskierten Gummi-Flittchen, die war schon geil, alle Achtung. Würde ich jederzeit wieder nehmen!
Heute Morgen aber wurde ich abgeholt und in diesen blöden Anzug gesteckt und muss nun kellnern, so ein Quatsch... “
Und wieder zuckte er stöhnend zusammen.
„Sie müssen wissen, in meinem Hintern steckt ein Plug, der ab und zu schreckliche Stromstöße aussendet. Eine reine Folter ist das, und dann soll man auch noch nett zu den Gästen sein...“

Ich entgegnete: „Ich denke, Sie ahnen schon, wann Sie sich Stromschläge einhandeln. Bedienen Sie uns und die anderen Gäste doch mal ganz besonders freundlich und zuvorkommend – dann bleiben Sie bestimmt verschont!“
Achselzuckend nickte er uns zu und widmete sich dann den weiteren Tischen.
Diesmal aber sehr bemüht, stets nett und hilfsbereit und ohne weitere Zuckungen seinerseits...

Was mir auffiel: Während unseres Gesprächs mit dem Kellner wurde Monika knallrot im Gesicht!
Neugierig fragte ich sie, was mit Ihr los sei.
Und da sprudelte es aus Ihr heraus:
...
Du glaubst nicht, was ich gestern erlebt habe!
Gleich früh wurde ich von einer strengen Schwester abgeholt und „zum Dienst“ eingeteilt, wie sie sich ausdrückte.
Dazu bekam ich ein Kostüm, was mir – Du kennst ja meine zurückhaltende Art – unfassbar vorkam:
Erst musste ich in eine transparente Latex-Strumpfhose steigen, die Gummihüllen für meine beiden Eingänge enthielt.
Die Schwester stopfte diese einfach resolut in mich hinein – ich hätte im Erdboden versinken können vor Scham.
Darüber kam dann ein knall-pinkes, super-kurzes Kleidchen mit transparenten Einsätzen für meinen – mir viel zu üppigen - Busen.
Die Rüschen des Röckchens reichten nur knapp über meinen Po, der von dem elastischen Höschenteil der Strumpfhose sehr schön rund geformt und herausgestellt wurde.
Und auch vorne konnte man fast ungehindert auf meine Gummi-Schamlippen sehen, die meinen vorderen Eingang umrandeten. Wie peinlich...
Dann wurde ich in weiße enganliegende Gummi-Stiefel gesteckt und bekam oberarmlange weiße Gummi-Handschuhe angezogen.

Ich dachte schon, wir wären endlich fertig mit der „Dienstkleidung“, da kam der eigentliche Schock für mich:
Die Schwester holte eine komplette Gummi-Haube hervor, mit einem ganz realistischen Frauengesicht darauf.
Als ich mit diese nur widerwillig überziehen ließ, schob sich sofort ein dicker und langer Knebel in meinen Mund, so dass ich keinerlei Laut mehr von mir geben konnte!
Im Spiegel sah ich durch die kleinen Augenlöcher der Maske, dass mein Gummi-Gesicht einen halb offenen Mund mit dicken roten Schmoll-Lippen hatte. Geradezu obszön sexy und auffällig.

Rigoros führte mich die Schwester in diesen Speiseraum hier zur Kaffee-Theke.
Monika zeigte mit der Hand unauffällig in die Ecke des Raumes. Tatsächlich – da gab es eine kleine Theke mit einer großen Espresso-Maschine! Daneben stand etwas unbeholfen ein schicker Herr mit offenbar italienischem Einschlag...
„Hier wirst Du bis Mittag Dienst tun – mache den Gästen einfach die Kaffeesorten, die sie bei Dir bestellen und verhalte Dich freundlich!“
Schnell verband sie eine dünne Kette, die an der Espressomaschine befestigt war, mit dem Halsring meines Kleidchens durch ein kleines silbernes Schloss.
Damit verschwand sie und ließ mich alleine mit der Maschine und den Gästen.
Zum Glück konnte keiner sehen, wie ich knallrot wurde vor Scham in diesem Aufzug an der Maschine stand.
Nirgends konnte ich mich – wegen der Kette – vor den gierigen Blicken der Gäste verstecken, die allzu bald zum Frühstück erschienen.

Dann erschien der erste Herr und bestellte zwei Capuccino bei mir.
Ich bereitete sie und reichte ihm die Tassen. Ich wollte ihm noch einen guten Appetit wünschen, brachte aber wegen des Knebels nur ein dumpfes Grummeln heraus.
Bedauernd zeigte ich mit der Hand auf meinen Mund und zuckte mit den Schultern.
Er reagierte prompt: „Aha – Du bist wohl zum Stummsein verurteilt – na dann noch einen guten Tag“.
Ich nickte betreten und knickste vor ihm, während er zu seinem Tisch ging.
Wie sehr ich daneben lag mit der Vermutung, den Rest des Tages stumm zu sein, zeigte sich erst gegen Mittag.

Wieder bereitete ich mittlerweile routinemäßig Espresso-Varianten, als mich ein gut aussehender Herr in einem schwarzen Gummianzug fragte, ob ich nicht Lust hätte, nach meiner Schicht mit ihm selbst einen Schluck zu trinken.
Wahrscheinlich hatte er nicht gleich bemerkt, dass ich geknebelt war und ihm nicht antworten konnte, als mich fast der Schlag traf: „Ja – sehr gerne – in einer halben Stunde bin ich hier fertig!“ hörte ich mich sagen.

Wie konnte das sein??
Scheinbar war in dem dicken Mundknebel ein kleiner Lautsprecher samt Funkgerät eingebaut, der mich plötzlich und von mir unkontrollierbar sprechen ließ!
Sofort stieg meine Aufregung und ich wurde feucht zwischen den Beinen – was würde ich noch so von mir geben, wenn Karl – so hieß der Typ – mich abholen würde??
Fahrig arbeitete ich noch die letzte Zeit und sah immer wieder zur Uhr...

Schließlich kam Karl wieder und schloss mich von der Kette los. Keine Ahnung woher er den Schlüssel hatte...
„Wollen wir hier einen Kaffee gemeinsam trinken?“ fragte er mich.
Gerade wollte ich hilflos mit den Schultern zucken, als es aus mir heraus losplapperte:
„Du Karl – eigentlich würde ich gerne ganz was anderes mit Dir machen, als nur zu trinken, wenn ich Dich in Deinem schicken Gummi Outfit sehe!“
Ich zuckte innerlich zusammen, also ich diese Worte hörte!
Niemals würde ich freiwillig einen Mann derart plump anmachen.
Aber nun passierte es und ich fühlte mich kokett und sexy.
Ich stellte mich gerade auffordernd vor ihn, als er mich fragte:
„Oh – Du gehtst ja ganz schön ran!
Ich weiß, dass es gleich im Gang hinter dem Aufzug spezielle Gummi-Spiel-Zimmer gibt, wo ein herrlich duftendes Gummi-Bett auf uns wartet. Wollen wir dort mal hingehen?“
„Oh ja – das wäre toll – im Gummibett von einem richtigen Gummi-Mann wie Dich verführt zu werden – davon träume ich schon lange!“ sagte mein vorlauter Mundknebel und ich versank fast im Boden, weil ich selber solche Sätze nie herausgebracht hätte.

Er hakte mich entschlossen unter und zog mich durch den Saal.
Unterwegs trafen sich unsere Blicke mit denen eines weiteren Herren, der alleine an einem Tisch saß und uns interessiert musterte.
Mir entfuhren zu meinem Entsetzen die Worte:
„Na Du – wir sind gerade auf dem Weg zu einem geilen Gummi-Schäferstündchen – hast Du nicht Lust, uns zu begleiten? Ich wollte schon immer mal von 2 kräftigen Kerlen so richtig rangenommen werden. Also?“

Darauf schien der Typ nur gewartet zu haben, sah kurz zu Karl, der nur einladend nickte und schon waren wir zu dritt unterwegs! Mir knickten fast die Knie ein vor Aufregung und in Erwartung dessen, was wohl auf mich zukommen würde...
Nach wenigen Schritten schoben sie mich in ein Zimmer, in dem die ganze Ausstattung aus gelblich schimmerndem und stark duftendem Gummi bestand.

Kaum stand ich in dem Raum, als mein Knebel wieder aktiv wurde:
„Kommt Ihr beiden – zieht Euch nackt aus – ich möchte als Eure Gummipuppe all Eure Wünsche erfüllen!
Auf dem Tisch steht Silikonöl – bitte reibt mich damit gut ein – vor allem zwischen den Beinen – das bringt mich in Fahrt!“
Instinktiv wollte ich gegen diese fremdgesteuerte Ansage protestieren, aber das dumpfe Grummeln, was meinem gestopften Mund entsprang, deuteten die beiden Kerle wohl als Laute meiner Lust und begannen hingebungsvoll, meinen Körper einzuölen.
Überall hin wanderte ihre glitschigen Hände – über meinen Latex-bespannden Busen, meinen strammen Po und in meinen Schritt. Gerade hatte Karl einen nassen Finger in meine Gummi-Vagina gesteckt als Peter von hinten mit dem Zeigefinger in meinen Anus eindrang.
Diesmal entrang sich mir wirklich ein wohliges Stöhnen! Lustvoll wippte ich ein wenig in den Knien und spürte dabei die beiden Finger in mir auf und ab gleiten – einfach nur geil...

„Karl – stell Dich vor das Bett, dann kann ich Dir einen blasen, während mich Peter von hinten F...t“ sagte mein Mund und sofort zogen mich die beiden in die gewünschte Position.
Mir blieb gar nichts anderes übrig, als Karls bestes Stück, das inzwischen fest empor stand, zwischen meine Gummilippen zu schieben und langsam auf und ab zu gleiten.
Als mir Peter nun ungeduldig seinen langen und dicken Stab in meine schlüpfrig eingeölte Hinterpforte schob, war es um meine Kontrolle endgültig geschehen.
Ich zuckte vor – schob damit Karl bis zum Anschlag in meinen Gummi-Schlund - und wieder zurück – drängte dabei Peter so tief in mich hinein, wie ich es noch nie erlebte hatte – hin und her, bis ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, dass ich nur so stöhnte und zuckte.
Wie im Nebel bemerkte ich, dass ich dabei die Kontrolle über meine gut gefüllte Blase verlor und meine Gummistrumpfhose mit warmer Flüssigkeit füllte.

Bald würde es auch bei Karl und Peter so weit sein – mein Po erzeugte nun bei jedem Stoß ein schwappendes Geräusch auf Grund der vielen warmen Flüssigkeit in meinem Höschen.
Dieser Sound spornte die beiden zum Endspurt an und fast gleichzeitig spritzten sie mir ihre Ladung in Mund und Hintern. Jedenfalls in deren öl-triefende Gummieinsätze.
Ich wurde schon wieder geil, als ich spürte, wie mir Tropfen der Lust aus dem Schritt und aus dem Mund herabliefen.

Karl zog sich aus meinem Gummi-Mund zurück und sofort wurde dieser wieder aktiv:
„Das war Klasse Jungs – jetzt habe ich eine spezielle Bitte:
Legt mich auf das Gummi Bett – und während mir einer von Euch meine Gummi-Muschi leckt, soll mir der andere direkt in meinen Mund pinkeln – davon träume ich schon lange – traut Ihr Euch das?“

Ehe ich über diesen krassen Wunsch auch nur nachdenken konnte, ergriffen die beiden die Chance – packten mich mit festen Griffen in die Mitte des breiten Gummibetts und Karl kniete sich über meinen Oberkörper, saß quasi auf meinen prallen Gummi-Titten.
Sein bestes Stück hing direkt vor meinem halb offenen, immer noch verschmierten Mund.
Peter kniete sich zwischen meine Schenkel, die er weit auseinander spreizte und verschwand mit seinem Kopf zwischen den pinken Rüschen meines Mini-Röckchens.
Sobald ich den Druck und die Wärme seiner Zunge in der Nähe meiner Knospe durch das Latex der nassen Strumpfhose spürte, stieg meine Erregung ins unermessliche.
Ich bekam kaum mit, wie mein Knebel begann, Karl anzuspornen:
„Los jetzt – gib mir was zu trinken – ich brauche jetzt eine heiße Spülung – lass mich Dich schmecken – sarrrrrrrrrr....“
Sein letztes Wort ging unter einem Schwall seines Sekts unter, der den Klang meiner Elektro-Stimme verschluckte.
Sofort wurde mein gesamtes Gummi-Gesicht überspült und ich merkte, wie es unter meinem Kopf auf dem Gummilaken nass und glitschig wurde.
Wie im Trance rutschte ich in und her, sielte mich in meiner Nässe in und unter der Hose und wurde von Peter von einem Höhepunkt zum nächsten geleckt.

Nach Minuten atemloser Lust lagen beide Kerle links und rechts neben mir und ich sprach zwangsweise zu ihnen:
„Das war sagenhaft – ich werde Euch jetzt noch mit der Hand ein kleines Dankeschön erweisen!“
Folgsam nahm ich Karl in die linke und Peter in die rechte Hand, brachte sie schnell wieder zu voller Größe und Standkraft und wenige Augenblicke später auch zum Spritzen.
Dabei drehte ich sie beide zu mir hin und genoss es sehr, wie sie mein pinkes Kleidchen über und über mit weißen Tupfern bespritzten.

„Duschen wir schnell – ich behalte meine Sachen gleich an – Aufräumen brauchen wir nicht, dafür haben sie hier spezielle Dienstboten – vielleicht sehen wir uns mal wieder – würde mich freuen“ sagte mein Knebel zum Abschied und so gingen wir zufrieden und erschöpft auseinander.

Monika sah mir nach dieser atemberaubenden Schilderung tief in die Augen.
„Weißt Du nun warum ich rot geworden bin?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Der Kellner eben war Karl, aber er hat mich zum Glück nicht erkannt...“
Ich forderte sie auf: „Na los – dann sag ihm wer Du bist und verabredet Euch nochmal!“
„Niemals, das traue ich mich nicht...“ sagte Monika schnell – und damit hatte auch sie ihre erste Prüfung nicht bestanden...

Der Rest des Tages verbrachten wir mit allerlei Wellness und in Gedanken malten wir uns schon aus, welche Aufgabe oder Prüfung uns wohl am nächsten Tag bevorstehen würde...

....................................
Liebe Leser,
wird eine Fortsetzung gewünscht? Dann schreibt es bitte zahlreich – würde mich sehr freuen...


23. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Smei am 17.06.10 15:16

ja klar wird eine Fortsetzung gewünscht
Hat mal wieder Spaß gemacht zu lesen. Bin schon gespannt, was es als nächstes für eine Therapie gibt.
24. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 17.06.10 15:45

Hallo Tichy !

Da muß ich mich doch in die Reihe derer einreihen,
die um weitere Fortsetzungen bitten !!!
Gibt es in der Kur auch Schlammpackungen ? Oder
eine Ponywiese ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN


25. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Trucker am 17.06.10 15:48

Bei der klasse Geschichte bitte ich gerne um eine Fortsetzung.
26. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von latexchrisi am 17.06.10 20:12

Tolle Geschichte.

Bitte weiterschreiben.
27. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 17.06.10 23:58

hallo tichy,


dann will ich mich auch in die reihe der bettler mich einreihen. bitte weiterschreiben
28. Puppen-Dienst

geschrieben von Tichy am 01.07.10 20:29

Puppen-Dienst

Am nächsten Morgen erwachte ich unruhig und wartete nach dem Frühstück ungeduldig auf Schwester Ursel.
Was würde mir heute widerfahren?
Eine grobe Richtung der „Behandlungen“ hier im Haus hatte ich ja in den letzten Tagen mitbekommen.
Daher schwand meine anfängliche Angst und Sorge weitgehend, ich könne überfordert werden oder sonst irgendwie Schaden nehmen. Vielmehr bekam ich regelrecht Lust darauf, an meine Grenzen geführt zu werden und sie – gewollt oder nicht – auch zu überschreiten.

Solche Gedanken zogen durch meinen Kopf und ich merkte schon, wie es in meinem Schritt verräterisch feucht wurde. Endlich tauchte Ursel auf und führte mich in das Ankleidezimmer.
„Du bist heute zum Puppen-Dienst eingeteilt.“ erklärte sie mir mit einem verschmitzten Lächeln und hielt mir ein großes Glas Wasser hin.
„Da Puppen nicht trinken können, solltest Du vorher ausreichend Flüssigkeit zu Dir nehmen, damit Du im Laufe des Tages nicht austrocknest.“

Gehorsam schluckte ich den Inhalt des Glases, der ein wenig nach bitterem Apfel schmeckte.
Gleichzeitig musterte ich den großen Haufen gelbliches Latex, der vor mir lag. Hier und da schimmerte es leuchtend pink daraus hervor, aber ich konnte noch nicht erkennen, was das bedeuten sollte.
Irgendetwas Pralles Voluminöses schien auch dabei zu sein...

Nachdem ich den letzten Schluck ausgetrunken hatte, nahm ich mir den stark süßlich riechenden Gummi-Haufen vor. Er entpuppte sich als ein dicker Ganzanzug aus starkem, transparenten Latex.
Ich schlüpfte in die Beine und zog den Rest an meinem nackten, durch die Anstrengung und Aufregung leicht schwitzenden Körper hoch. Im Schritt tauchten 2 pinkfarbene Hüllen auf, die mir Ursel ungeniert in meine beiden Löcher stopfte, während ich den unerwartet schweren Anzug weiter an meinem Körper hoch zog.
„Das ging ja leicht – Du scheinst ja wirklich auf Gummi-Puppen zu stehen...“
meinte sie scherzhaft.

Jetzt bemerkte ich auch, warum das Gummi Teil vorn so schwer war: Der Anzug enthielt riesige, schwere Brüste!
Scheinbar waren sie mit Flüssigkeit stramm gefüllt, so dass ich ein enormes Gewicht von mehreren Kilogramm hochziehen musste, um das Oberteil des Anzugs über meine Schultern zu bekommen.
Meine eigenen (auch nicht zu vernachlässigenden) Brüste drückten straff von innen gegen die strammen Gummi-Titten und schoben sie geradezu obszön weit nach vorne.
Mir wurde schnell klar, welche Sorte von „Puppe“ ich heute werden sollte.
Eine billige, übertriebene Puppe wie aus dem Bahnhofs-Sexshop...

Meine Arme verschwanden in den Ärmeln des Gummipuppen-Anzugs und dabei stellte ich fest, dass er für die Hände nur ovale Säckchen aus besonders dickem, steifen Gummi hatte. Meine Finger waren damit nutzlos, ich konnte nur langsam meine Hände zur Faust ballen und sie wieder flach machen.
Langsam – seltsamerweise immer langsamer – krümmte ich meine in den Gummi-Fäustlingen gefangenen Finger und ließ sie wieder los. Irgendwie folgten meine Finger kaum noch meinem Willen.
Was war da los?
Ich riss meine Hand vor mein Besicht – jedenfalls wollte ich das.
Aber nur wie in Zeitlupe – gaaaanz langsam – hob sich mein Gummi-Arm und pure Überraschung spiegelte sich allmählich auf meinem Gesicht.

Ich öffnete den Mund und wollte Ursel fragen, was das zu bedeuten hat!
Tatsächlich öffnete ich meine Lippen aber nur einen schmalen Spalt weit und brachte einen hilflosen langgezogenen Brummlaut hervor.

„Tja meine Kleine – wie Du merkst, wirkt das Mittel schnell, was Dich für die nächsten Stunden in eine hilflose und willige Gummipuppe verwandeln wird. Du bekommst alles mit was mit Dir passiert, kannst Dich aber selbst nicht oder nur ganz langsam bewegen. Kannst Du Dich an den Film „Anatomie“ erinnern? So ähnlich, nur völlig ungefährlich und vorübergehend. Deine Benutzer können Dich natürlich in jede gewünschte Stellung bringen, es wird also bestimmt nicht langweilig für Dich!“

Ungläubig vernahm ich diese Worte und wollte energisch protestieren.
Statt dessen sank aber nur wie in Zeitlupe mein halb erhobener Arm wieder herunter und mein Mund öffnete sich noch weiter.
Das nutzte die gemeine Schwester aus, um mir die angearbeitete Maske des Puppen-Anzugs über den Kopf zu ziehen und eine elastische Mund-Hülle in meinen Mund zu stopfen, die durch ihre Spannung meine Lippen weit öffnete.
Schnell schloss sie den Zipper an meinem Rücken und klickte ein Schlösschen zu – ich war in meinem Gummi-Puppen-Outfit eingeschlossen, hilflos zur benutzbaren Sexpuppe gemacht und konnte nichts dagegen tun!
Dieser Gedanke machte mich enorm an und ich spürte erneut, wie sich diesmal schon echte Nässe in meinem Schritt breit machte.

„Du kommst jetzt auf den Puppen-Tisch.“ Sagte Ursel und schob mich zu einer Liege.
Schlaff plumpste ich auf das schwarze Gummi-Polster.
Ursel hob noch meine Beine auf die Liege.
Dann schnallte sie mir einen breiten Gurt unter den Brüsten stramm um den Bauch.
„Nicht dass Du aus Versehen von der Liege rutschst...“

Dann drückte sie einen Knopf und plötzlich hob sich mit leichtem Brummen das Kopfteil der Liege unter mir mehr und mehr an, bis ich vielleicht 60 Grad schräg stand.
Ursel zog einen Vorhang vor mir zu Seite und mir schoss das Blut in den Kopf, als ich erkannte, was vor mir lag:
Ein großes Schaufenster direkt vor meiner Liege mit einer Tür daneben.
Vor dem Fenster liefen viele Leute auf und ab. Sofort versammelten sich ein paar von ihnen und musterten mich „Neuzugang im Puppen Shop“ neugierig und unverhohlen. Und ich konnte mich nicht mal abwenden oder zu schamhaft Boden schauen!
Das gemeine Puppen-Mittel ließ mich stur geradeaus in die Gesichter der Menschen vor mir blicken.
Dabei entblößte ich aufs Peinlichste meinen Körper inklusive der pinken Hüllen in meinem Schoß und meinem Gesicht.

„Wenn Dich jemand will, muss er nur diesen Knopf drücken, dann klappt die Liege wieder zurück und die Tür öffnet sich. Dann viel Spaß noch Du geile Puppe!“ meinte Ursel zum Abschied und verschwand.

Und jetzt konnte ich auch mich selbst erblicken – als Spiegelbild in dem Schaufenster des Puppen-Shops direkt vor mir. Was ich sah, verschlug mir die Sprache: Eine obszöne Gummipuppe mir weit geöffnetem Blas-Mund, minimalistisch aufgemaltem Puppen-Gesicht, riesigen strammen Brüsten und hervorquellenden Öffnungen im Schritt starrte die vorbeiziehenden Gäste an.
Meine Geilheit stieg mehr und mehr, ich spürte schon, wie meine Feuchtigkeit begann, innerhalb des Gummianzugs die Oberschenkel hinabzulaufen. Hoffentlich würden das die Gäste nicht sehen – dachte ich noch.
Doch dann erblickte ich in meinem Spiegelbild an den matt gelblich glänzenden Oberschenkeln eine dunkle, klare Spur, die langsam abwärts kroch.

Vor Schreck versuchte ich instinktiv mit meinem Arm diese Stelle zu bedecken.
Tatsächlich schaffte ich es aber nur, meinen Unterarm ein klein wenig zu heben und meine fingerlose Hand zeigte unabsichtlich auf ein Päärchen, das gerade vor meinem Schaufenster stand und mich lüstern anblickte.

„Guck mal Schatz – ich glaube, sie will uns einladen – was meinst Du?“ flüsterte der Kerl seiner Freundin zu.
„Ob sie eine gute Sex-Puppe für uns beide sein würde – wollen wir sie mal ausprobieren?“
„Warum nicht – auch wenn ich ihre Titten für viel zu groß halte..“ antwortete die Freundin, sie drückten auf den roten Knopf und traten in mein Zimmer.

Meine Liege klappte zurück und ich war den beiden schutzlos ausgeliefert, sogar mein Blick konnte nur ganz langsam hin und her schwenken, wie bei einer weichen Kamerafahrt im Kino.
Schnell zogen sich die beiden nackt aus – sie waren jung und von sehr ästhetischem Körperbau.
Ich schämte mich um so mehr, diesen beiden knackigen, wohlproportionierten Menschen in dem hässlichen Gummi-Puppen-Outfit ausgeliefert zu sein.
Aber ich war auch lüstern und wollte nun erleben, wie sich eine echte Puppe fühlt, wenn sie betastet, begrapscht und benutzt wird...

Vorsichtig zuerst, dann aber forscher und bestimmter strichen die Hände der beiden über ihre und meinen Körper von Kopf bis Fuß. Ich wollte mich wohlig auf meiner Liege räkeln, dabei kam aber nur heraus, dass sich meine Oberschenkel ein wenig öffneten.
Sofort steckte der Mann einen Finger in meine hintere Gummihülle und bewegte ihn langsam vor und zurück.
Dabei stand sein S... schon steif von ihm ab und verriet mir seine wachsende Geilheit.
Seine Freundin steckte mir gleich 3 Finger in den vorderen Tunnel und sagte „Sag einfach, wenn es Dir zu viel wird!“ . Dabei brachen sie in lautes Lachen aus, denn ich konnte natürlich überhaupt nichts sagen und musste alles ertragen was die Beiden mit mir anstellten.
Mit der linken Hand drückte die Dame meine Riesen-Titten und stieß kurz darauf einen verwunderten Ruf aus: „Du Schatz – merkst Du es auch?
Wenn man die obszönen Titten dieser Puppe drückt, spritzt sie irgendwas glitschiges in ihre Löcher!
Das gibt’s doch gar nicht – scheinbar sind die Riesen-Brüste mit Gleitgel oder Silikon Öl gefüllt.
Und wenn man sie richtig drückt und massiert, drückt sich das Gel in ihre Lust-Kanäle. Geil....“

Und tatsächlich spürte ich, wie es nun auch außen zwischen meinen Schenkeln feucht wurde.
Und – wie peinlich – auch aus meinen prallen Gummi-Lippen lief ein kleines schlüpfriges Rinnsaal in meinen Mund hinein und füllte die elastische pinke Hülle mehr und mehr aus.

„Na das sieht ja sehr einladend aus“ meinte der Kerl und bestieg mich als Erster.
Schnell und mit einem nass schmatzenden Geräusch schob er seinen beträchtlichen S... in meine vordere Tülle und bewegte ihn lustvoll vor und zurück.

„Und was wird mir mir?“ fragte seine Freundin und sah etwas hilflos umher.
Dann schien sie etwas zu entdecken und verschwand wieder aus meinem Blick, der ihr nicht so schnell folgen konnte. Statt dessen musste ich direkt ins Gesicht des Kerls sehen, der sich links und rechts von mir abstützte und mich kräftig fi...te.
Plötzlich griff er heftig an meine linke Brust und presste sie kraftvoll.
Ich spürte, wie sich eine große Menge Gel aus der Brust drückte und meinen Schritt sowie meinem Mund überflutete.
„Ahh , geil diese Nässe...“ stöhnte er, während er immer schneller in mich stieß.

“Halt, nicht so schnell...“ hörte ich nun die Stimme seiner Freundin wieder und sie hielt ein schwarzes Etwas aus Riemen und Gummi vor mein Gesicht.
„Das legen wir ihr an, dann habe ich auch meinen Spaß....“
Und schon bekam ich einen dicken Schwanz-Knebel in den Mund gesteckt. Dabei flutschte eine gewaltige Portion Gel aus meiner Mund-Tülle und lief mir übers Gesicht, ohne dass ich auch nur zucken konnte.
Dann schnallten sie das Teil mit ein paar Riemen fest um meinem Kopf.
Nun ragte ein langer, dicker Gummi-Schw.... aus meinem Gesicht, während mein Mund von dessen kleinem, dicken Bruder geknebelt wurde.

Schon schwang sich die Lady rittlings über meinen Kopf und näherte ihren blitzblank rasierten Schoß meinem Gesicht und damit dem aufrecht stehenden Gummi-Schw...
Der drang weich in sie ein, wobei ich den dadurch entstehenden Druck auf meine Gummi-Lippen gut spüren konnte.

Nun ritt sie mich regelrecht ab, schneller und schneller hob und senkte sich ihr Schoß über meinem Gesicht.
Bei jedem Stoß sank sie etwas tiefer herab, ihre Rosette kam meiner Nasenspitze näher und näher und schließlich war es soweit – klatschend setzte sie sich voll auf mein Gummi-Puppen-Gesicht.
Ihre Säfte flossen dabei ungehindert den schwarzen Schaft entlang, der aus meinem gestopften Puppen-Maul aufragte. Bald schon war mein gesamtes Gesicht damit beschmiert und wenn die Frau auf mir saß, glitschte sie lustvoll hin und her. Dabei nahm sie mir sekundenlang den Atem so dass ich anschließend doppelt kräftig ihren Duft einatmen musste.

Nun stimmte auch ihr Freund wieder in den Ritt ein, sie saßen einander gegenüber auf meinem Puppen-Körper, er versenkte seinen Schw.. tief in mir, während sie auf meinem zwangsweise emporgereckten Gummi-Dildo ritt.
Sie umfassten ihre aufgerichteten Oberkörper, küssten sich und bewegten sich nun gemeinsam im Takt auf und ab, vor und zurück. Ihr Stöhnen wurde schneller und lauter – es schien nicht mehr lange zu dauern – da plötzlich umfasste die Lady wieder meine rechte Gel-Brust und drückte fest zu.
Wieder schoss das glibbrige Gel aus all meinen Öffnungen und drang mir dabei sogar in die Nasenlöcher meiner Puppen-Maske, so dass ich ein paar Tropfen davon in die Nase bekam und den geilen, aber billigen Parfüm-Geruch tief inhalieren musste.
Endlich kamen sie beide zusammen – ihrem Schoß entwich ein regelrechter Schwall – scheinbar hatte sie im Moment des Höhepunkt die Kontrolle verloren und nässte mich nun auch noch mit ihrem Sekt ein. Links und rechts lief es warm auf meiner Gesichtsmaske entlang, das spürte ich genau, und bald lag mein Kopf in einer kleinen Pfütze.
Und auch er schoss zuckend eine große Ladung in meine pinke Gummi-Tülle, dass es nur so schmatzte.
Da er immer weiter in mich stieß, verteilten sich weiße Spritzer überall auf meinem gelblichen Anzug – wie peinlich…

Schließlich waren sie befriedigt und erschöpft, stiegen von mir herunter, schlüpften in ihr Sachen, verschwanden aus meinem Zimmer und drückten wieder den Knopf.
Surrend hob mich die Liege wieder in die Schaufenster-Schräglage.
Dabei flossen entsetzlicherweise kleine Rinnsaale aus meiner gummigefüllten Mu… und meinem Mund, ohne dass ich auch nur das geringste dagegen tun konnte. Verzweifelt versuchte ich, wenigstens meine Lippen zusammenzukneifen, aber das führte nur dazu, dass sich mein offener O Mund ein wenig zusammendrückte und dadurch noch eine Extra-Ladung Glibber über meine Lippen auf meine Gummi-Busen tropfte, wobei ein langer glänzender Faden zwischen Kinn und Brust hängen blieb, den ich natürlich nicht abschütteln konnte.

Auf einmal beugte sich Ursel über mich und fragte: „Na Puppe – wirkt Dein Mittelchen noch? Oder brauchst Du Nachschub?“ Ich wollte energisch protestieren – Nein – bitte keinen Nachschub – brachte aber nur ein tiefes Brummen zustande, während meine Augen ganz langsam ihr Gesicht fokussierten.
„Aha – es reicht noch - na dann viel Spaß in der Gebraucht-Puppen-Abteilung“ flüsterte sie mir ins Ohr und machte sich an meinem Fußende zu schaffen.
Als ich es eine Minute später schaffte, meinen Blick nach unten zu wenden, entdeckte ich ein Pappschild mit dem Text „gebrauchte Puppe kostenlos zu benutzen“.

Und wieder erblickte ich mein Spiegelbild in der Schaufensterscheibe.
Diesmal machte ich einen noch jämmerlichen Eindruck: Nass, bespritzt und verschmiert starrte ich die vorübergehenden Gäste an. Sogar meine Riesen-Titten hingen jetzt halb-schlaff herunter, denn ein großer Teil ihrer Füllung war ja nun anderswo auf mir verteilt.
In diesem Zustand wollte mich bestimmt niemand benutzen – dachte ich, eigentlich erleichtert.

Aber ich sollte mit diesem Gedanken danebenliegen, wie ich bald merkte.
Erst mal aber lenkte mich meine mittlerweile gut gefüllte Blase von den vorbeischlendernden Gästen ab.
Ich überlegte, wie lange ich es wohl noch aushalten könne, vielleicht noch einer Stunde, mehr aber nicht.
Dann aber machte mir das Puppen-Mittel einen Strich durch meine Planung:
Offenbar schwächte es auch den Blasen-Schließmuskel, jedenfalls begann ich erst langsam tröpfelnd, dann immer schneller sprudelnd in meinen Gummianzug auszulaufen, obwohl ich verzweifelt versuchte, dagegen anzukämpfen.
Es kam aber nicht mehr als ein schwaches Heben und Senken meines Beckens dabei heraus, während es in meinem Schoß deutlich sichtbar sprudelte und sich klar durchsichtige Bäche unter meinem Gummianzug in Richtung der Füßlinge abzeichneten.

Ich war so entsetzt, aber auch erregt von dieser neuen Erfahrung des Kontrollverlusts, dass ich gar nicht merkte, dass inzwischen ein seltsames Paar vor meinem Schaufenster stand:
Eine schicke, große Lady in einem perfekt sitzenden Latex-Kleid hielt an einer kurzen Kette einen Sklaven bei sich, der in einem vollkommen geschlossenen, weiten Gummianzug steckte. Schnaufend atmete er durch eine Gasmaske, sein Schw… war unter einem dicken Gummiüberzug deutlich zu erkennen und ich sah wie er sich bei meinem Anblick aufrichtete.
„Sklave – ich habe Dir ja für heute eine Entspannung versprochen – Du darfst Dich mit dieser hübschen Puppe vergnügen, während ich gegenüber einen Espresso trinke. Diese so richtig eingesaute Puppe ist doch genau das Richtige für mein Gummi-Schweinchen in seinem Gummi-Schutzanzug. Noch dazu scheint es mir, also ob sie sich gerade vor aller Augen einpinkelt. Genau wie Du vorhin! Also viel Vergnügen Ihr beiden!
Ich freue mich schon, Euch beiden zuzusehen!“.
Schnaufend nickte der Sklave und sein Schw… stand fest nach oben.
Scheinbar gefiel ihm mein obszöner Anblick wirklich und das machte auch mir wieder Lust.
Was er wohl mit mir anstellen würde?

Seine Herrin holte den noch von meinen Vor-Benutzern herumliegenden Knebel-Schwanz hervor und schnallte ihn ihrem überraschten Sklaven durch das Mundloch seiner Maske straff um.
Er brabbelte etwas, aber sie schob ihn auf mich zu und meinte nur „Sieh zu, dass auch die Puppe was davon hat – ich kontrolliere das vom Cafe gegenüber!“
Und verschwand – ließ mich alleine mit dem total in quietschendes, offenbar auch innen nasses Gummi gehüllten Kerl.
Er kam zu mir und streichelte mit seinen dicken Gummihandschuhen meinen ganzen Körper, was mir sehr gefiel.
Es machte überhaupt nichts, dass ich glitschig beschmiert war, seine Finger glitten so nur um so besser über meine erogenen Zonen und in meine Lust-Löcher hinein.
Schnell entdeckte er auch die Funktion meiner Gel-Titten und überschwemmte mich mit weiterer Nässe.
Schließlich schwang er sich auf meine Liege, kniete sich über meinen Kopf und versenkte vorsichtig, aber mit Nachdruck seinen Latex-ummantelten Schw… in meiner offen einladenden Mund-Tülle.

Dann beugte er sich über meinen Schoß und senkte den aus seiner Maske aufragenden Gummi-Schw… in meiner pinken Vaginal-Hülle.
Rücksichtsvoll bewegte er sich nun auf und abwärts – ich konnte genau spüren, wie die beiden prächtigen Stangen in mir auf und ab, vor und zurück glitten.
Instinktiv wollte ich mein Becken seinem Kopf entgegen recken – und – ich erschauerte – es folgte wieder meinem Befehl!
Das lähmende Mittel schien seine Wirkung verloren zu haben und ich konnte mich wieder halbwegs kontrollieren.
Sofort nahm ich – immer noch wie in Zeitlupe – meine Arme hoch und umschlang das Becken des Gummi-Kerls über mir. Fest drückte ich ihn auf mich runter, so dass sein echter Schw.. bis zum Anschlag in mich eindrang und mich komplett ausfüllte.
Er reagierte darauf mit einem tiefen kehligen grunzen und fi…te mich nun mit seinem künstlichen Masken-Schw… schneller und heftiger in meine Mu….
Ich passte mich seinem Takt an – konnte nun wieder meine Muskeln benutzen und so glitten wir wie im Trance in einen nicht enden wollenden gemeinsamen Höhepunkt.
Ich spürte, wie er mir seine Sahne in den Mund spritzte, auch wenn ich diesmal davon nichts abbekam, denn sein Schw… steckte ja sicher in seinem am Anzug angeklebten Kondom.
Ich seinerseits überschwemmte meinen Anzug mit wahren Fluten von Lust-Schleim, als ich zuckend und stöhnend vom Orgasmus überrollt wurde.

Zärtlich verwöhnte mein Gummi-Mann noch minutenlang streichelnd und massierend seine gebrauchte Gummi-Puppe, bis er wieder von seiner Herrin abgeholt wurde.
„Gut gemacht – da konnte man ja richtig neidisch auf dieses Püppchen werden, die werden wir vielleicht mal zu dritt benutzen…“

Erschöpft stand ich von meiner Liege auf, als mich Ursel schließlich los schnallte.
„Das war eine gute Leistung, ich denke, Du machst wirklich Fortschritte!“
So wurde ich für heute entlassen und durfte duschen und schlief schnell erschöpft, aber zufrieden und zuversichtlich ein…
…………………………
Liebe Leser,
ich muss zugeben, dass mir dieser Teil selber ganz besonders gefällt, wie geht’s es Euch?
………………..
29. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 01.07.10 21:42

hallo tichy,



das war sehr demütigend für sie. ich hätte gerne gelesen wie der sklave mit ihr vergnügt hat.

danke fürs schreiben
30. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von webboy am 01.07.10 22:58

Hallo, super Kopfkino! Schnell weiter schreiben!!!
31. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Trucker am 02.07.10 08:17

Ja da kann ich mich nur anschließen. Super genial geschrieben und super spannend. Danke für die Schreibarbeit und bitte tu es bald wieder.
32. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von DrSimon am 02.07.10 14:31

Sehr schöne Story. Genau mein Geschmack.

Keep writing !!!
33. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Steinii am 06.07.10 20:04

Wow! Sehr schöne geschichten

Gerade den Traum und den Puppendienst würde ich sofort auch einmal probieren!
34. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 14.07.10 08:53

Liebe Leser, hier eine kleine Fortsetzung zum Thema, erst mal der Anfang des nächsten Kapitels...

Puppen Freundinnen

Als ich am nächsten Morgen mit Monika beim Frühstück saß, konnte ich nicht anders und musste meiner Freundin mein „Puppen-Erlebnis“ vom Vortag erzählen.
Sie wurde ganz unruhig bei meinen Schilderungen und rutschte auf ihrem Stuhl hin und her.
Schließlich fragte sie mich: „Du – glaubst Du, wir könnten so etwas mal zusammen erleben? Das würde mich unheimlich reizen – Du und ich als Gummipuppen verkleidet und ausgeliefert zu sein – das stelle ich mir total geil vor...“
Mit rotem Gesicht sah sie mich fragend an und staunte wohl ein wenig über ihre eigene Courage.

Ich war bei meiner Schilderung auch schon wieder nass im Schritt geworden und so traf dieser Vorschlag genau meinen momentanen Nerv.
Also suchten wir kurzer Hand die strenge Ursel und trugen ihr – mit vor Aufregung stotternder Stimme – unser Anliegen vor: „Schwester Ursel – wir haben heute zwar eigentlich unseren freien Tag aber wir würden gerne – äh, hm – also nur falls das möglich sein sollte...“
Monika knuffte mich in die Rippen und übernahm: „Meine Freundin und ich würden gerne mal zu zweit in Gummi-Puppen verwandelt werden. Ihr schien das gestern sehr gefallen zu haben und mich reizt es auch sehr...“

Ohne lange zu überlegen nickte Ursel anerkennend über unseren Mut und ging mit uns beiden in Richtung Puppen-Shop.
Uns schlug das Herz bis zum Hals – jetzt gab es kein Zurück mehr – wir würden bald beide hilflose Gummi-Sex-Puppen sein – Fremden zusammen ausgeliefert – oh Mann, ich lief schon fast aus nur bei dem Gedanken...

Endlich kamen wir im Puppen-Studio an. Ursel meinte lakonisch: Ich habe heute nur eine helle und eine dunkle Gummipuppen-Hülle. Sucht Euch aus, wer welche möchte...
Schnell griff sich Monika den schoko-braunen Gummihaufen, der vor ihr lag.
Ich schnappte mir die mir schon bekannte gelblich transparente Gummihaut.

Laut raschelnd zogen wir die dicken Gummihüllen an unseren Körpern hoch.
Monika fiel noch ein: „Oh weh – ich wollte noch mal schnell austreten gehen, der Kaffe vom Frühstück...“.
Doch Ursel kannte nun kein Erbarmen mehr: „Dazu ist es jetzt zu spät, Du bist ja schon halb Gummipuppe, jetzt zieht Ihr das durch...“. Mit forschem Griff schob sie der überraschten und etwas unglücklich dreinschauenden Monika die obszön pinken Gummihüllen in ihre beiden Löcher im Schritt.
Straff spannte sich nun schon das braun-glänzende Latex um ihren Bauch und Schenkel und verwandelte sie unten rum in eine sexy Afrikanerin. Auch ihr Po wurde vom elastischen Gummi stramm in Form gepresst, wie ich anerkennend bemerkte.
Staunend zog sie die dicken und schweren Gummi-Brüste hoch – das Geheimnis ihrer Füllung hatte ich Monika am Frühstückstisch nicht erklärt. So hielt sie sie – noch – für einfach überdimensionale Titten, gerade richtig für eine Gummi-Sex-Puppe.

Als wir bis auf die Puppen-Masken komplett eingekleidet waren, reichte uns Ursel 2 Gläser mit dem Puppen-Drink: „Na dann Ihr beiden – lasst es Euch schmecken und viel Spaß miteinander als Püppchen-Liebespaar!“
Wir sahen uns noch mal beide unsicher in die Augen, dann aber kippten wir das Zeug hinunter und schlüpften schnell unter die straff sitzenden Gesichtsmasken.
Klick – Klick rasteten die Schlösschen ein und damit waren wir schon alleine im Puppen-Showroom.
Kräftig drückte ich mit meinen Lippen gegen die Spannung meiner Gummi-Mundverkleidung, um sie geschlossen zu halten. Monika tat es mir nach und so sahen wir beide in meinen Augen sehr sexy aus, mit einem etwas verkniffenen Plastik-Lächeln auf den Lippen.
Ich genoss ihrem makellos glatten, braunen Gummikörper und strich mit meinen fingerlosen Puppen-Patschhändchen zärtlich über ihre Brüste.
Sie machte das Szenario wohl auch sehr geil – jedenfalls drückte sie mich sanft auf die Liege, griff sich mühsam mit beiden Händen einen langen Doppeldildo und führte ihn mir in meine Vaginal-Hülle ein.
Ich wollte sie überrascht fragen, was sie vor hätte, brachte aber wegen des Knebels nur ein unverständliches Grunzen hervor.
Schnell schwang sich Monika über mich, so dass ihr Gesicht direkt über meinem schwebte.
Dann führte sie sich das andere Ende des Doppeldildos in ihre Gummi-Lusthöhle ein und begann damit, rhythmisch den Gummi-Schw... zu reiten.
Schneller und schneller wurde sie, atmete tiefer und heftiger durch die kleinen Nasenlöcher ihrer Puppenmaske.
Scheinbar war sie bald einem Höhepunkt nahe...

Auch in mir stieg die Lust rapide an – wurde ich doch gerade von meiner besten Freundin – als braune Gummipuppe verkleidet – so richtig durchgef...t. Der Gedanke, ihr Anblick und die Empfindungen in meinem Schritt machten mich wahnsinnig an.
Ich wollte Monika mit meinen Armen stärker an mich pressen und gemeinsam einen erlösenden Höhepunkt erleben!
Aber – oh Schreck - langsam wirkte auch der gemeine Puppen-Drink!
Ich bekam meine Arme nur noch halb hoch, dann sanken sie allmählich wieder auf die Liege, während Monika mich immer härter fi...te.
Ihre Augen wurden glasig, jede Sekunde erwartete ich ihren Höhepunkt – doch plötzlich nahmen ihre Augen einen überraschten und enttäuschten Ausdruck an. Sie erschlaffte und sank langsam, wie in Zeitlupe auf mich herab.
Immer noch hielt sie ihre Lippen geschlossen, so dass ihr künstliches, aber irgendwie keckes Lächeln auf dem Puppengesicht lag, was dem meinen immer näher kam. Nur Sekunden vor unserem gemeinsamen Orgasmus verlor sie nun aber ganz die Kontrolle und mit einem erstaunten Seufzer – sie kannte ja noch nicht aus eigener Erfahrung die Wirkung des Mittels – sank sie auf mich.

Unsere Gesichter lagen nun direkt übereinander – ich unten, sie oben.
Ihr dicker Gummibusen drückte auf meinen.
Und – oh Schreck – sie konnte nun auch ihre Lippen nicht mehr anspannen und so öffnete sie allmählich ihren Gummimund und gab damit den Blick frei, direkt in ihren roten Gummischlund, mit etwas dümmlich geöffneten Blaslippen ringsherum.
Da ihre Brüste durch ihr Gewicht auf meine drückten, konnten wir nicht verhindern, dass nun auch das Gleit-Gel in unsere Gummi-Öffnungen gepresst wurde.
Ich konnte wie in einer Zeitlupen-Nahaufnahme verfolgen, wie sich kleine Tröpfchen an den Innenrändern von Monikas Gummi-Blaslippen bildeten.
Bald vereinigten sie sich zu einem großen Klecks und langsam, ganz langsam floss ihr dieser unkontrolliert aus dem Mund und tropfte auf meine Wange.
Oh weh – so wurde ich von meiner hilflosen Afrika-Gummi-Pupppen-Freundin nass gesabbert – wie peinlich.
Gleichzeitig wogten aber noch die Vor-Wellen des fast fertig aufgebauten Orgasmus durch mich und überfluteten mich mit einer unsagbaren Geilheit. Nur eine kleine Bewegung in meinem Schritt hätte jetzt gereicht, um mich zur Erlösung zu bringen.
Aber genau diese kleine Bewegung brachten wir nun beide nicht mehr zustande.
Statt dessen hörte ich aus der Richtung von Monikas Schritt plötzlich ein allzu verräterisches Plätschern und ich spürte zusätzliche Wärme dort, wo sich unsere Bäuche berührten. Monikas Augen schlossen sich langsam und schuldbewusst.

In dieser Stellung – Braun fi...t gelb – lagen wir nun im Schaufenster und warteten zwangsweise auf Kundschaft...
....................
Freue mich wie immer sehr über euer Feedback!
....................
35. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 14.07.10 11:11

Hallo Tichy !

Tja, das hätten unsere 2 Gummipuppen vorher mit
der strengen Ursel abklären müssen. Sie hätten um
die Erlaubnis bitten müssen nur für einander da sein
zu wollen. Ohne, das wie jetzt, für alle dargeboten
werden.
Aber wer weis, vieleicht komme ich ja an dem
Schaufenster vorbei ... ... ...

Viele Grüße SteveN


36. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Trucker am 14.07.10 14:44

Na dann wollen wir mal sehen was noch so alles auf die 2 zukommt
37. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 16.07.10 16:58

Eine Weile lagen wir so bewegungslos übereinander und spürten den sanften Druck unserer beider Gummikörper. Meine Erregung stand immer noch kurz vor der Explosion, aber ich war zu keiner Bewegung fähig, die zur Entspannung hätte führen können! Wenn nur bald jemand käme, der uns aus dieser „eingefrorenen Lust“ befreien würde!!

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie ein Paar vor unserem Puppen-Schaufenster stehen blieb.
Sie im enganliegenden schwarzen Leder-Dress mit glänzenden Leggins und hohen Stiefeln.
Er auch in schwarzem Leder, aber etwas weiter geschnitten, ein kräftiger Typ.
Beide sehr gut aussehend und gepflegt.
Ich wollte sie gern hereinbitten, aber außer einer kleinen Augendrehung brachte ich keine Regung zustande.
Beide tuschelten eine Weile miteinander, dann gingen sie weiter.
Schade... dachte ich noch, doch plötzlich kamen sie zusammen mit Schwester Ursel wieder und traten ein.

Ursel sagte: „Also eigentlich verleihen wir unsere lebenden Sex-Puppen zwar nicht außer Haus, aber die Idee, mit ihnen Fotos zu machen, finde ich gut. Wenn Sie mir die Fotos hinterher zeigen, dürfen Sie die beiden bis heute Abend mitnehmen. Viel Spaß dann!“
Und sie verschwand so schnell, wie sie gekommen war...

Wie war das? Wir sollten fremden Leuten ausgeborgt werden wie eine Ware??
Andererseits sahen die beiden durchaus vertrauenswürdig und gepflegt aus, warum also nicht.
Und: Wir konnten ohnehin nichts dagegen tun!
Noch nie in meinem Leben habe ich mich so hilflos und doch erregt gefühlt wie in diesem Moment.

Der Kerl hob mühelos Monika von mir runter, wobei der Doppel-Dildo aus unseren beiden pink verkleideten Gummilöchern rausrutschte und auf die Liege fiel, nass und glitschig wie wir ihn hinterlassen mussten.
Er legte sich den brauen Gummipuppenkörper meiner Freundin über die Schulter und trug sie aus unserem Raum.
Seine Partnerin sah mir indes tief in die Augen und wischte mit einem Tuch den peinlichen Schleim ab, der mir aus Monikas zwangsweise aufgesperrtem Blasmund auf die Wange getropft war.
Bald lag auch ich hilflos auf den Schultern des kräftigen Kerls, der mich zu seinem Van trug und dort neben Monika auf die Rückbank setzte und anschnallte.

Die Autofahrt war ein Erlebnis – zu keiner schnellen Muskelbewegung fähig wurden wir bei jeder Kurve heftig in die Gurte gedrückt. Unsere Gummi-Hüften drückten aneinander, unsere nicht mehr ganz prall vollen Gummi-Titten schwabbelten bei jedem Stoß auf und ab und unser beiden Puppen-Gesichter glotzten uns mit blöd aufgesperrten Mäulern aus dem Rückspiegel an. Ein echt bizarrer, aber auch unheimlich geiler Anblick fand ich!

Die Frau sprach: „Du – Karl – ob die beiden uns eigentlich verstehen können?“
Er zuckte nur mit den Schultern und das Auto rumpelte über eine Bodenwelle.
Automatisch nickten wir beide mit den Köpfen, aber nur aus mechanischen Gründen...
„Wie auch immer – Karl und ich – ich heiße übrigens Sandra – wir betreiben eine Werkstatt für SM Möbel und Erwachsenen Spielgeräte und wollen heute eine Fotosession von unseren neuen Geräten machen. Da dachten wir, es sieht vielleicht scharf aus, wenn wir Euch Puppen anstelle der üblichen zickigen und teuren Models nehmen, die sich schon zieren, wenn sie mal einen Gummi-Schw...z in die Hand nehmen sollen, geschweige denn, ihn sich dorthin zu stecken, wo er hingehört. Na ihr werdet schon sehen...“

Bald kamen wir am Stadtrand an einem großen Grundstück mit schöner Villa an.
Schnell trug Karl uns rein und setzte uns in einem dunklen kühlen Raum auf eine Couch.
Es duftete erregend nach Leder, Eisen und Gummi!
Dann schaltete er das Licht an und ich ließ wie in Zeitlupe meinen Blick durch den Ausstellungsraum ihrer Firma schweifen: Hier standen die verschiedensten SM Geräte, die ich bisher nur aus Katalogen kannte.
Nicht alle konnte ich auf Anhieb einordnen, aber ich erkannte auch einfache Dinge wie Andreaskreuz und einen Fesselstuhl. Dazwischen gab es Seile, Ketten, einen Käfig und in der Mitte des Raumes ein großes, schwarz glänzend bezogenes Bett mit Eisengestell.

Dieser Anblick machte mich enorm an – die Vorstellung, einigen dieser Geräte bald ausgeliefert zu sein, ohne im geringsten etwas dagegen unternehmen zu können, ließ mich im Schritt regelrecht auslaufen. Zum Glück konnten das unsere Gastgeber nicht so deutlich sehen unter dem dicken gelblich transparenten Latex...
Die Decke des Raumes war komplett verspiegelt, so konnte ich uns auch selbst erblicken – ein irres Bild, wie wir da brav mit neben dem Körper liegenden Händen auf der Couch saßen und mit weit geöffnetem Mund nach vorne glotzten, also würden wir über die Bescherung staunen, die für uns angerichtet war.

Karl sagte zu Sandra: „Ich glaube, wir fangen mit dem F...k -Stuhl an.“
Er schnappte sich Monika und trug sie zu einem hoch aufragenden Stuhl mit breiter Lehne, Beinauflagen und einer seitlichen Arm-Fesselstange.
„Eigentlich müssten wir die Puppen ja gar nicht festschnallen, sie laufen ja nicht weg, aber fürs Foto sollten wir das doch tun...“
murmelte er und begann damit, den braun glänzenden Gummikörper meiner Freundin zuerst an Armen und Beinen, dann auch mit dicken Gurten um den Bauch an dem Stuhl festzuschnallen.
Die roten Gurte bildeten einen tollen Kontrast vor ihrem Leib!
Auch um ihre Stirn kam ein breiter Gurt und hielt ihren Kopf in aufrechter Position an die Lehne gedrückt.
Ich erwischte einen aufgeregten Blick von Monika, die es inzwischen geschafft hatte, wenigstens ihre Augen in meine Richtung zu lenken.

Inzwischen wäre sie auch ohne Puppen-Medizin vollkommen bewegungslos gewesen, denn Karl hatte sie komplett eingegurtet. Dann klappte er ein bewegliches Teil von unten zwischen ihre weit gespreizten Schenkel: das musste eine elektrische F...k-Maschine sein – ein gelblicher Gummi-Sch...z ragte auf einer kurzen Stange noch vorn, schnell schob er ihn in Monikas weit offene Gummi-Tülle. Weil es ein sehr voluminöses Teil war, drückte er ihren Bauch ein wenig hoch, so dass es aussah, als ob sie dem Eindringling ausweichen wollte.
Dabei konnte sie ihm keinerlei Gegenwehr entgegensetzen, wie musste sich das nur anfühlen, dachte ich.
Hoffentlich haben die beiden auch für mich noch was in der Art in petto...

Dann fing Karl an, von Monika als Gummi-F...k-Puppe Fotos zu machen, immer wieder klackte sein Apparat und die Blitze tauchten den Raum in ein gespenstische Licht. Für mich um so geheimnisvoller, als ich meine Augen ja nicht so schnell bewegen konnte, um ihnen zu folgen oder auszuweichen.
Dann meinte Sandra: „Du ich habe eine Idee..“ und murmelte etwas zu Karl.
Der meinte nur „Ja – toll – das machen wir...“ und kam auf mich zu.

Er trug mich direkt vor Monikas Fesselstuhl und setzte mich dort in einem bequemen Ledersessel.
Auf dessen Armlehne platzierte er einen großen roten Schalter.
Darauf legte er meine Puppen-Patschhand.
Langsam sank meine Hand nieder, berührte den Schalter, übte mehr und mehr Druck aus, bis er schließlich nachgab und die F...k-Maschine unter Monikas Schoß in Gang setzte!

Mit einigem Geräusch bewegte sich nun der Schw...z in seiner pinken Gummihülle vor und zurück.
Ich wollte erschocken meinen Arm wieder heben, um die Maschine zu stoppen, aber schaffte es keinen Millimeter,
das Mittel wirkte heute perfekt. So musste meine Freundin eben erdulden, was sich die beiden Perfides ausdachten.
Ich sah in Monikas Augen und erblickte darin Überraschung, aber auch immer mehr Lust.
Ihre im Showroom bereits aufgebaute Spannung stieg weiter in den wenigen Minuten, in denen Karl uns beide aus allen möglichen Winkeln fotografierte.
Ich sah plötzlich, wie sich ihre pinke Hülle um den unermüdlich rein- und rausgleiteten Schwengel rhythmisch verengte, wieder erweiterte, wieder verengte...
Auch ihr hinteres Gummi-Loch öffnete sich mit einem mal weit auf und schloss sich dann schnell wieder - ihrer Maske entrang sich ein tiefes Schnaufen. Ihre Augen schlossen sich halb und auch ihr Blasmund wurde ein wenig enger, fast wie ein roter Halbmond.
So sah also ein Puppen-Orgasmus aus – durchzuckte es mich – kaum wahrnehmbar für Außenstehende, aber bei genauer Beobachtung eben doch erkennbar. Wie aber würde sich das für die Puppe selber anfühlen?
Es musste der Wahnsinn sein – vom Höhepunkt durchflossen zu werden, ohne sich bewegen und kontrollieren zu können - das wollte ich sehr gerne selber erleben!!

Karl hatte Monikas Höhenflug gar nicht bemerkt, knipste unentwegt und meinte schließlich: „So, das sollte reichen, jetzt machen wir mit dem Bock weiter. Sandra, mache die Braune mal los, ich schnalle schon mal die Blonde auf den Bock..“

Mir sank das Herz in die Kniekehlen – ich kam auf den Bock – jetzt war ich dran...
Karl trug mich zu einem mit schwarzem Gummi bezogenen Gerät, was wirklich so ähnlich wie ein Bock im Sportunterricht aussah. Nur das in der Schule keine 2 Gummi-Schw---ze aus der Oberfläche ragten!
Behende hob er mich in die Höhe und ließ mich langsam auf die beiden Dinger rutschen. Dabei griff er mir sicherlich unabsichtlich kräftig an die Brust, so dass eine enorme Menge Gleitgel aus meinen unteren Löchern drang und die Eindringlinge weich in mich hinein glitten. Ärgerlicherweise war aber auch mein Mund mit dem Glibber überflutet und es drohte schon wieder, unkontrolliert an mir herabzulaufen. Wie peinlich! Mit verschmiertem Schoß auf 2 Gummi-Schw...zen aufgespießt und ein zwangsweise offener sabbernder Blasmund. Und wie geil gleichzeitig!!

Mein nun verschmierter Mund schien Karl auf eine Idee zu bringen – jedenfalls schraubte er an eine Schmalseite des Bocks eine senkrechte Stange, befestigte daran einen dicken waagerechten dritten Gummi-Sch...z und schnallte ihn mir in meine hilflos dargebotene Mundöffnung.
Meine Hände fesselte er auf meinem Rücken mit einer Handschelle.

„So – jetzt darfst Du den Taster drücken“ hörte ich Sandra zu Monika sagen.
Und erblickte jetzt erst Monika, diesmal vor meinem Bock im Sessel sitzend, die Beine übereinandergeschlagen und mit dem Fuß nur noch wenige Zentimeter über dem roten Schalter...

Wie in Zeitlupe sank ihr braun überzogener Fuß herab, wobei ich unter der Fußsohle eine leichter Wölbung erkennen konnte. Die musste wohl von dem kleinen Missgeschick stammen, als die Wirkung des Puppen-Mittels einsetzte, dachte ich noch, da berührte sie schon den Taster und ihr Blick nahm einen hilflos bedauernden Ausdruck an.
Normalerweise hätte ich mich in dieser Situation mit Sicherheit verkrampft, verspannt und hätte irgendwie versucht, der unbekannten Wirkung der Geräte in und unter mir zu entgehen.
So aber – als Gummipuppe – musste und konnte ich einfach ruhig dasitzen und erwartete regungslos den Beginn meines Ritts auf dem Bock.
Endlich war es so weit, mit einem leisen Klicken drückte das Gewicht von Monikas Fuß den Schalter herunter und unter mir erbebte eine wahre Höllenmaschine!

Beide Gummi-Schw---ze drangen abwechselnd tief in mich ein und zogen sich wieder zurück.
Außerdem vibrierte die ganze Sitzfläche lautstark und kräftig, so dass ich in wenigen Sekunden auf 180 war.
Auch mein um den Schw... aufgespannter und gestopfter Blasmund tat sein übriges, dass sich ein gewaltiger Orgasmus in mir aufbaute, während Karl um mich herum sprang und knipste.
Schließlich war es soweit- unsägliche Wellen der Lust zogen durch meinen Körper und ich spürte, wie sich meine Muskeln im Schritt um die beiden Eindringliche mehrfach krampfartig zusammenzogen. Das hatte ich vorhin bei Monika beobachtet und jetzt erlebte ich es selber.
Es war unglaublich, besser als vorstellbar, wollte gar nicht enden.
Normalerweise hätte ich die Lust-Energie dieses Höhepunkts nur so aus mir herausgeschrien und dabei meine Gliedmaßen fest um den Gummi-Bock geschlungen. So aber wogte die Energie in mir, drang kaum nach außen und ließ viel langsamer nach als ich das je vorher erlebt hatte. Ein Puppen-Orgasmus vom Feinsten!!
Schnaufend atmete ich durch meine Gummimaske und genoss meine Füllung und Hilflosigkeit.

Wie im Nebel hörte ich Sandras Stimme: „Du Karl – es riecht schon nach verbranntem Gummi – vielleicht sollten wir die Maschine abstellen, nicht dass uns die Puppe Schaden nimmt?“
Karl aber entgegnete: „Nicht nötig, das liegt nur an der Schmierung...“
Sprachs und presste mit kräftigen Händen meine Gummi-Titten, so dass ein weiterer Schwall Gel aus all meinen Löchern drang und die in mir arbeitenden Kolben wieder fast reibungslos machte.
Dummerweise lief nun aber mein Mund endgültig über und so tropfte ein langer Faden aus meinem Mundwinkel nach unten, ohne dass ich ihn hätte daran hindern können. Wie peinlich, dachte ich noch, dass mich Monika aus nächster Nähe zu sehen kann...
................

Wie gefällt Euch das Fotoshooting? Freue mich über Eure Kommentare!
38. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Kati am 16.07.10 18:04

Zitat
Wie gefällt Euch das Fotoshooting? Freue mich über Eure Kommentare!

Heiß !
39. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 16.07.10 21:07

hallo tichy,

sehr geil und heiß gefällt mir das ganze hier. hat er noch mehr solche zündenden ideen auf lager.

danke für das super kopfkino
40. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Trucker am 19.07.10 17:48

Genial
41. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von domane am 28.07.10 07:35

Ja, ich muss mich anschliessen, tolle Geschichte
42. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 28.07.10 11:04

Hallo Tichy !

Wieder eine wunderbare Fortsetzung.

Die 2 Herrschaften mit dem Photostudio gehören
garantiert zum erweiterten Kreis der Kurklinik, denn
sonst wären die 2 Gummipuppen nicht ausgeliehen
worden.
Monika und ihre Freundin driften in ihr Traumkino ab.
Sie träumt, wenn sie wieder aus der Kurklinik nach
Hause kommt, will sie weiterhin hilflos für einen
Freund da sein. Sie mag das Hilflose ... ... ...

Viele Grüße SteveN


43. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von kiral am 05.08.10 12:13

TOLLE GESCHICHTE!
Bin schon gespannt, wie´s weiter geht!
44. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Smei am 19.08.10 15:57

Gab leider lange keine Fortsetzung, aber ich hoffe, die Story geht weiter
45. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 23.08.10 16:52

Unser Puppen-Fotoshooting nahm noch einen sehr lustvollen Ausgang:
Ich wurde straff X-förmig aufgespannt auf das Fessel-Bett geschnürt.
Die braune Monika-Puppe wurde dann direkt auf meinen Bauch gelegt, so dass wir uns aus nächster Nähe in die Augen sehen konnten. Karl steckte uns dann einen Doppel-Dildo jeweils in unsere Gummi-M...sen und begann, uns zu fotografieren.

Plötzlich tat sich etwas - was war das denn? Der Druck auf meiner Brust veränderte sich: Monika bewegte sich ein wenig – sie schien die Kontrolle über ihren Körper zurück zu gewinnen!
Wie in Zeitlupe konnte ich sehen, wie sich ihr anfangs noch weit aufklaffender Puppen-Fi...-Mund langsam schloss.
Sie drehte den Kopf ein wenig hin und her und bewegte ihre Arme erst langsam und vorsichtig, dann immer kräftiger.
Ich wollte es ihr nachmachen – aber nichts ging! Bei mir wirkte das Mittel noch vollständig, sie aber hatte es wohl schon verdaut und erwachte zu eigenständigem Leben.
Und nutzte diese Situation schamlos an mir aus:
Kraftvoll stieß ihr Becken wieder und wieder zu, so dass ich von dem Gummidildo regelrecht durchgebumst wurde.
Lustvoll rieb sie mit ihrer Puppen-Hand meine Gel-verschmierten Gummilippen, und mir war entsetzlich peinlich, dass ich sie immer noch mit weit aufgerissenem Lutschmund anstarren musste.
Dann erhob sie sich ein wenig und presste mit beiden Händen meine immer noch recht strammen Puppen-Titten fest zusammen. Wahre Sturzbäche von Gleitgel schossen daraufhin ohne jede Kontrolle aus meinem Mund und überfluteten mein Gesicht. Auch in meinem Schoß musste sich eine regelrechte Gleit-Pfütze gebildet haben.

Monika drehte sich nun um und setzte sich mit ihrem Schoß auf mein gut geschmiertes Gesicht!
Immer schneller rubbelte sie ihren Schoß vor und zurück, ich sah in hohem Tempo die pinken Gummitüllen in ihrem Schritt über meine Nasenspitze und meine vorgewölbten Gummilippen flutschen.
Sie begann zu stöhnen und ich sah, wie sich beide ihrer Lust-Löcher mehrfach zusammenzogen und danach wieder weit öffneten.
Bei ihrem Höhepunkt gab sie laut gurgelnde Geräusche von sich, denn irgendwie behinderte sie doch noch ihre Gummi-Mundhülle.

Karl raste um uns herum und knipste wohl hunderte von Bildern dieser geilen Szenerie, bis Monika erschöpft herabsank und sich neben mich legte...

Heute aber war wieder „Behandlungstag“ und wir warteten gespannt, was die strenge Oberschwester diesmal für uns vorgesehen hatte.
Sie erklärte: „Wir haben beschlossen, zukünftig Eure Behandlung gemeinsam fortzusetzen. Ihr seid ja ein tolles Team und habt beim Puppentraining auch gute Ansätze erkennen lassen. Aber es bleibt auch noch viel zu lernen. Zuerst bekommt Ihr heute einen Trainigs-Slip...“

Sie setzte uns nackt in 2 Gyn Stühle und holte zwei gelbliche Gummiteile hervor.
Ich konnte genau zusehen, wie sie den Slip an Monikas Beinen hochzog.
Mit geübten Griffen führte sie einen kurzen Schlauch in ihre Harnröhre ein, wobei Monika vor Überraschung quiekte, denn sie konnte ja nicht sehen, was sie erwartete.
In ihre beiden Lust-Löcher kamen wieder zwei Gummihüllen, diesmal aber halbtransparent und nicht pink wie beim Puppenanzug. Dann holte die Schwester noch 2 straffe Gummiringe und schob sie weit in die Monikas Höhlen, so das die Gummiauskleidungen schön tief und fest in ihr gehalten wurden.
Danach legte sie mir den gleichen Slip an und ich fühlte mich in meinem Schoß erregend aufgesperrt.

„Der Trainings-Slip hält Eure Öffnungen immer schon einsatzbereit. Außerdem verringert er durch einen elastischen Schlauch in Eurer Blase die Kontrolle über Euren Schließmuskel. Wenn Ihr Euch Mühe gebt, solltet Ihr in der Lage sein, ihn dicht zu halten, aber ganz sicher kann man nicht sein. Leicht kann ein Missgeschick passieren, also seht Euch vor.
So – wer von Euch ist die mit dem Putzfimmel?“
Errötend hob ich langsam meine Hand.
„Du wirst heute als Hündchen gehalten – zieh das hier an!“
Sie schob mir ein braunes Gummibündel zu.
Es entpuppte sich als ein Hündchen-Anzug, in den man nur mit angewinkelten Ellenbogen und Knien einsteigen konnte. Schnell war ich in dieser Position im Anzug gefangen und konnte nur auf Ellenbogen und Knien stehen, die zum Glück dick gepolstert waren.
Im Schritt war der Anzug offen, so dass man peinlicherweise die Details meines Trainings-Slips sehen konnte...

„Und Du bist die Schüchterne? Dann zieh diesen Anzug an.“ Rief die Schwester zu Monika.
Zu meinem Erstaunen sah ich, wie sich diese in einen beig-farbenen eng geschnittenen Stoff-Hosenanzug kleidete und sofort sehr vornehm und irgendwie herrisch aussah.

„Du wirst heute das Frauchen bzw. Herrin des Hündchens sein.“
Die Schwester hielt Monika etwas hin, dass entfernt wie ein Hundekopf aussah.
„Diese Hundemaske ist echtes High Tech und hilft sehr bei der Hundeerziehung.
Jedes Geräusch vom Hündchen wird in Bellen oder Jaulen übersetzt.
Wenn der Hund die Nase in Flüssigkeit taucht, spritzt eine kleine Pumpe diese direkt über diesen Mundknebel in den Hals des Hündchens.
Wenn das Hündchen nicht folgen sollte, kannst Du mit dieser Fernbedienung kleine oder größere Stromschläge auslösen, die am Hals des Hündchens deutlich zu spüren sind.
So – nun setze ihr mal die Maske auf...“

Unsicher trat die schicke und auf mich einschüchternd wirkende Monika auf mich zu.
Mitleidig sah sie mich von oben herab an, ich konnte ihr ja dank meines gemeinen Hunde-Anzugs nur bis an die Oberschenkel reichen und sie von unten her ansehen.
Vorsichtig zog sie mir die schwere Gummimaske über den Kopf und sofort musste ich einen dicken runden Knebel zwischen meine Lippen lassen.
Automatisch wollte ich sagen „Nicht so tief!“ aber meine Stimme wurde sofort von einem lauten Kläffen übertönt, so dass ich erschrocken zusammenzuckte. Wie sollte ich mich denn nun verständigen?
Allmählich dämmerte mir, dass ich mich als Hündchen gar nicht mehr mit menschlicher Sprache verständlich machen sollte...

Monika zog den Reißverschluss am Hinterkopf der Maske zu und jetzt war mein Kopf stramm in das Gummi eingeschlossen. Ich konnte vorn ein schmales Blickfeld sehen, in das meine große Hundeschnauze weit hereinragte. In einem Spiegel an der Wand konnte ich einen mittelgroßen braunen Hund mit glatter Haut und Schlappohren sehen, dessen Maul halb offen stand und eine rote Zunge darin.
Das war jetzt ich!
Durch den großen Knebel in meinem Mund konnte ich meinen Speichelfluss nicht mehr kontrollieren und mit Entsetzen sah ich, dass ganz langsam, aber unaufhaltsam ein dünner Speicherfaden aus meinem Hundemaul nach unten tropfte. Leise wollte ich mich dafür entschuldigen, aber aus meiner Maske drang nur ein wehleidiges Jaulen. Demütig senkte ich meinen Kopf nach unten, erreichte aber damit nur, dass die Nässe nun auch vorne über meine Gummizunge lief und von dort herabtropfte.

Ich sah, wie die Schwester zu sprechen anfing, hörte aber nur seltsame Laute:
„uuuaaa, huuuiii sabb aaach...“
Nur vollkommen unverständliche Silben und Töne drangen durch die Maske zu meinem Ohr!
Diese filterte offenbar die normalen Geräusche und übersetzten sie in eine für mich komplett rätselhafte Hundesprache. Oh je – jetzt würde ich nicht mal die Anweisungen von Monika verstehen, die diese mir sicherlich geben würde.

Monika aber nickte, denn sie hatte verstanden, was die Schwester gesagt hatte:
„Furchtbar, dass diese Hunde immer gleich alles vollsabbern müssen, aber da kann man nichts machen.
Monika: Deine Aufgabe ist es jetzt, mit Deinem Hundchen rüber zum Sanitätshaus „Detlef“ zu gehen.
Dort fragst Du nach dem Chef und lässt Dich hinsichtlich Deiner eben diagnostizierten beginnenden Inkontinenz beraten. Bitte beeile Dich damit, denn ich will nicht erleben, dass Deinem nagelneuen Anzug etwas passiert.
Was Du sonst noch dort machst, ist mir eigentlich egal, lasst Euch Zeit, gegen Abend meldest Du Dich wieder bei mir.
So – nun ab mit Euch“

Sie gab mir einen Klaps auf meinen Hunde-Hintern und ich trabte folgsam hinter Monika her, die schnellen Schrittes auf die Straße trat.

Eine Weile liefen wir die Straße entlang, offensichtlich suchte Monika das Sanitätshaus.
Sie schaute suchend die Häuser entlang.
Da entdeckte ich das Schild des Sanitätshauses „Detlef“!
Erfreut, mich mal nützlich machen zu können rief ich Monika zu: „Sieh hier – gleich hinter der Kreuzung ist es!“
Aber welch ein Schock – wie konnte ich es nur vergessen: lautes Hundegekläff kam aus meiner Schnauze und ich sah, wie Monika erschrocken zusammenzuckte und sich nach mir umdrehte.

Sie sah mich an und sagte: „uiiiiii aaach erokk ooouu aaaaa...“ und sah mich vorwurfsvoll an.
Ich hatte keine Ahnung, was sie mir sagen wollte, sicherlich war es ein Tadel wegen meines Kläffens.
Dann sah ich mit blankem Entsetzen, wie sich im Schritt von Monikas tadellos sitzendem hellen Anzug allmählich eine immer größer werdende dunkle Stelle bildete.
Wahrscheinlich hatte sie vor Schreck für einen Augenblick die Kontrolle über ihren Trainings-Slip verloren und nässte nun in aller Öffentlichkeit ihren Anzug ein.
Und merkte es nicht einmal!
Sie drehte sich um und wollte weitergehen, als wäre nichts geschehen!

Wieder kläffte ich energisch und gleichzeitig hilflos.
Wütend drehte sie sich erneut zu mir um und nun merkte sie, welch peinliches Bild sie den Passanten bot...
Erschrocken presste sie beide Hände in den Schoß, was die Aufmerksamkeit der Leute nur noch mehr auf sie lenkte.
Dann rannte sie in Richtung des Sanitätshauses und ich trabte hinterher so schnell mich meine Ellenbogen trugen, bemüht, keinen weiteren Laut von mit zu geben...

Monikas Sicht:
An der Theke empfing uns offenbar der Chef selbst – ein schlanker, etwas blasser Herr mittleren Alters, der sich meiner Herrin als „Detlef – was kann ich für Sie tun?“ vorstellte.
Ich stammelte völlig außer Atem: „...komme vom Hotel gegenüber – ist mir sehr peinlich – soll mich hier beraten lassen – beginnende – ähm – wie soll ich sagen – Inko.. – ich meine Inkontinenz – wie gesagt, das alles ist mir unendlich peinlich, sie sehen ja...“
Und deutete auf meine Hose, die nun bereits bis zu den Oberschenkeln dunkle Flecken trug.

Detlef sagte: „Das muss Ihnen nicht peinlich sein, so ein kleines Malleur kann jedem mal passieren.
Ich werde Ihnen sehr gern zeigen, was wir in dieser Richtung zu bieten haben!
Vorher sollten wir aber Ihr süßes kleines Hundchen unterbringen – meinen Sie nicht?“
Ich nickte erleichtert, dass er mich so verständnisvoll aufnahm.
Detlef deutete auf ein rundes Gestell, was am ehesten einem dieser Trampolins ähnelte, die man immer mal in Vorgärten sah. Im hinteren Teil stand ein gefüllter Wasser-Napf aus Edelstahl.
„Bringen Sie das Hundchen hier hinein, da ist es sicher und kann uns nicht stören...“
Er klappte einen Abschnitt im runden Gittermaterial auf und schob meine Freundin mit kräftigem Griff in den Zwinger. Ihre Pfoten sanken ein wenig ein, der Boden schien von einem weichen, glänzenden Material überzogen zu sein.
Mit einem Klicken rastete die Gittertür wieder ein und damit war Hundchen gefangen.
Hilfesuchend sah sie mich fragend aus ihren großen Hundeaugen an und pfiepte leise, was sollte das wohl bedeuten...

Nun wendete sich Detlef wieder an mich: „Natürlich führen wir das komplette Sortiment an Einlagen, Windeln und Gummihosen wie jedes andere Sanitätshaus.
Da Sie aber aus dem besagten Hotel kommen, möchte ich Ihnen anbieten, Ihnen auch die besonderen Artikel zu zeigen, die ich führe. Zum Teil Eigenentwicklungen für ganz verschiedene Geschmacksrichtungen. Was meinen Sie?“

Ich sollte mich ja ausführlich beraten lassen, also stimmte ich zu.
„Besonders stolz bin ich auf dieses Windelhöschen.
Es fasst volle 5 Liter Flüssigkeit und ich würde vorschlagen, Sie probieren es gleich mal an, damit Sie nicht länger in ihrem nassen Anzug bleiben müssen. Den gebe ich dann gleich in unsere Wäscherei.“
Errötend nickte ich und zog meine Hose aus.
Schnell hatte Detlef mit das unscheinbare leicht rosa gefärbte Höschen angezogen, das im Schritt zwar dick, aber gar nicht so auffallend war wie ich fürchtete.
„Dieses Höschen besitzt besonders saugfähiges Innenmaterial.
Damit es in Form gehalten wird, ist es außen von einer sehr dehnbaren Latexhaut umgeben, sonst würde es nach einer Füllung von 2-3 Kilo nur noch schlapp herunterhängen.
Am Besten ich demonstriere Ihnen mal, während wir uns die weiteren Waren ansehen, wie es sich anfühlt, wenn
sich das Höschen langsam füllt...“

Wie war das? Ich sollte mir das Höschen füllen, während wir hier herumliefen??
Aber ehe ich über dieses seltsame Vorhaben nachdenken konnte, kam Detlef mit einer Art Rucksack auf mich zu und hängte mir die Tragschlaufen über die Schulter.
„In dieser Tragetasche ist ein Behälter mit 5 Litern warmem Wasser. Über diesen kleinen Schlauch lasse ich das jetzt mal langsam hinten in Ihre Hose laufen, wenn es recht ist, das wird 15 bis 20 Minuten dauern...“
Und tatsächlich spürte ich einen dünnen warmen Strahl in meiner Po-Ritze!
Vor Überraschung brachte ich kein Wort heraus und nickte nur stumm...
Ich betastete meine Hose, die sich außen angenehm glatt und weich und gar nicht so dick anfühlte.
Ich konnte auch hinten keinen Schlauch oder Ähnliches ertasten, er war sicherlich von dem Rucksack verdeckt und so musste ich die zwangsweise Befüllung meines Höschens ertragen und konnte nichts dagegen tun, dass es immer schwerer und nasser werden würde. Ein Gedanke, der mich seltsamerweise sehr erregte...

Nun führte mich Detlef in einen hinteren Ausstellungsraum, in dem eine Menge Puppen mit den verschiedensten Gummi- und Plastik-Kleidungsstücken standen.
„Grundsätzlich unterscheide ich zwischen Inkontinenz-Kleidung für devote oder aber eher dominante Menschen.
Diese Hose hier – er zeigte auf eine knallrote Hose – ähnelt z.B. sehr derjenigen, die Sie gerade tragen.
Aber hier am Bund kann sie mit einem Magnetschloss abgeschlossen werden, so dass der Träger sie nicht selbst ablegen kann. Einfach, aber sehr wirkungsvoll, wenn man den Träger dazu zwingen möchte, möglichst lange in seiner Windelhose gefangen zu bleiben. Viele meiner Kunden lieben solche Spielchen, das ist einer meiner Bestseller. Die Außenhaut der Hose ist dünn und nachgiebig, wird sie aber verletzt, tritt sofort eine große Menge Flüssigkeit aus, so dass der Träger sehr bemüht sein wird, die Hose intakt zu halten, auch oder gerade wenn sie prall gefüllt ist.“

Inzwischen merkte ich, wie das Gewicht meiner Hose deutlich zunahm und der elastische Gummi an meinem Bund etwas nach unten zog. Auch im Schritt zwischen meinen Beinen fühlte sich das Material weicher, dicker und vor allem wärmer an. Das stimulierte mich – instinktiv griff ich mir zwischen die Beine, um die Hose zurechtzurücken und rieb kurz meinen Schritt.
Das hatte Detlef gesehen, denn er fuhr fort: „Tja – das ist für manche Träger ein Problem – sie können einfach nicht davon ablassen, sich ständig im Schritt herumzufummeln. Die Lösung dafür ist diese Überhose, die man praktisch über alle Windeln und Inkontinenz-Produkte drüberziehen kann.“

Er ergriff ein Teil aus knarrender dicker durchsichtiger Plastikfolie.
Ehe ich mich versehen konnte, hatte er es durch meinen Schritt gefädelt und um meine Hüfte gelegt.
Dann klickte es zweimal und ich sah mich in einer Art Spreizhose gefangen. Links und rechts wurde diese durch runde Magnetschlösser gesichert. Im Schritt war die Folie so dick, dass ich sie kaum mit der Hand eindrücken, geschweige denn meine empfindlichen Teile darunter erreichen konnte.
Schockiert sah ich Detlef an, aber er meinte nur: „Keine Sorge, ich habe natürlich die Schlüssel für diese Schlösser, gleich vorne am Eingang, da kommen wir nach unserem Rundgang ohnehin wieder vorbei...“

Frechheit – ich sollte also hier in einer langsam immer voller werdenden Windelhose herumlaufen und konnte dabei nicht mal meine Beine richtig schließen oder mir die Hose zurechtschieben. Statt dessen machte ich nun bei jedem Schritt ein laut knarrendes Geräusch, wie peinlich...
Aber auf der anderen Seite war das Gefühl des immer strammer und wärmer werdenden Polsters in meinem Schritt auch sehr erregend und ich spürte meine Mu..i mehr und mehr lustvoll kribbeln!
Fast hatte ich das Gefühl, die feste Überhose presste das Saug-Material noch fester an mich, und das fühlte sich sehr geil an....

„Es gibt natürlich auch Anzüge für strengere Behandlungen, Strafklistiere und Anderes.
Dieser hier zum Beispiel – er zeigte auf einen Ganzanzug aus grau-transparenter Plastikfolie mit angearbeiteter Maske – erlaubt es, dem Träger zwangsweise einen Einlauf zu verpassen. Dazu hat der Anzug am oberen Rücken einfach eine große doppelwandige Sektion, in die man eine große Menge Wasser einfüllen kann.
Dieses läuft dann allmählich über ein dünnes Darmrohr ins Innere des Anzug-Trägers.
Dieser sollte zweckmäßigerweise leistungsstarke Windeln tragen, denn früher oder später wird er die Flüssigkeit, die ja auch mit medizinisch wirksamen Mitteln kombiniert werden kann, nicht mehr halten können.
Er wird dann wohl seine Windeln beschmutzen müssen und dadurch kommt der eigentliche Straf-Effekt des Anzugs zum Tragen: Da die Kopfmaske nur kleine Luftlöcher oben am Schädel hat, muss der Delinquent seine eigenen Düfte so lange ertragen, wie es seine Strafe erfordert.“

Das erschien mir durchaus raffiniert, traf aber meinen Geschmack nicht wirklich, und so fragte ich Detlef:
„Was haben Sie denn für dominante – ähm – sie wissen schon – Inkontinente auf Lager?“
Ich schämte mich noch immer, dieses Wort in Zusammenhang mit mir auszusprechen...
Inzwischen spannte meine Gummi-Windel-Hose auch am Hintern ganz erheblich und ich spürte das Gewicht seiner Füllung deutlich.
Bei jedem Schritt schienen meine Hinterbacken etwas auf und ab zu schwappen.
Ich würde mich mal unauffällig nach einem Spiegel umsehen, hoffentlich gab ich kein allzu peinliches Bild ab...
Gleichzeitig, auch angeregt durch die plastischen Schilderungen von Detlef, lief meine Pussi fast über, ich merkte, wie nun auch aus dieser Richtung Nässe in das Höschen drang. Zum Glück unsichtbar für meinen Berater, der fortfuhr:

„Gut dass Sie das ansprechen: Hier drüber haben wir zum Beispiel einen Anzug für die vornehme Herrin.
Ganz aus elastischer, innen dicht gummierter Lackfolie mit angearbeiteten Stiefeln.“
Er zeigte auf eine Puppe in einem super-scharfen Lack-Outfit. Niemals hätte ich vermutet, dass dieses Teil etwas mit Inkontinenz zu tun haben könnte!
Ein enges büstenbetonendes Oberteil ging in eine Art Korsage über, an den Beinen dann weite Reiterhosen und unten enge, glänzende Lackstiefel mit hohen Absätzen und spitz zulaufendem Vorderteil. Das sah wirklich sehr scharf aus und so fasste ich Mut:
„Wenn es möglich wäre, würde ich dieses Teil auch gern mal anprobieren – geht das?“

Er sah mich freudig an und sagte: „Ich hatte gehofft, dass Sie sich dafür interessieren würden. Ich mag dieses Stück auch sehr und Sie werden sehen, was es für Vorzüge zu bieten hat.
Ich nehme es schon mal mit, dann können Sie sich vorn umziehen...“
.......................
So viel erst mal für heute – wird eine Fortsetzung des Shop Besuchs gewünscht?
Dann lasst es mich zahlreich wissen!! Tichy
46. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 23.08.10 21:37

hallo tichy,

ja sehr gerne. ich möchte gerne wissen was er noch so im angebot hat.
47. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Rubberpaar am 23.08.10 21:45

Shops über auf uns immer ein grosses Intersse aus.
Also was gibts noch da
48. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von kiral am 04.09.10 00:19

Hallo Tichy!
Tolle Story! Schließe mich den anderen an - was gibts noch in dem Shop?
Freue mich jedenfalls schon sehr auf die Fortsetzung!
49. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 05.09.10 19:59

Hallo Tichy !

Wieder einmal eine wunderbare Fortsetzung.

Wieso kommst du auf den Gedanken dieser Shop
könnte für uns uninteressant sein ??

Also schreibe doch eine Folge über diese Situation.

Viele Grüße SteveN


50. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 10.09.10 13:36

Wir liefen also wieder vor zur Verkauf-Theke, das heißt, Detlef lief schnellen Schrittes und ich watschelte etwas breibeinig hinter ihm her. Zwischen meinen Oberschenkeln schwabbelte und quatschte es jetzt schon bei jedem Schritt ganz erheblich. Auf meinem Rücken spürte ich keine Last mehr – scheinbar waren wirklich inzwischen 5 Liter Wasser in meine Spezial-Windel gelaufen und es war mir entsetzlich peinlich, dass man das deutlich sehen und hören konnte!
Im Vorübergehen erblickte ich mein Spiegelbild in einem Wandspiegel und staunte nicht schlecht: Ich hatte große prall hervorstehende Po-Backen bekommen, die mich sehr an Bilder von afrikanischen Frauen erinnerten.
Sie waren von dem glänzenden, straff gespannten Gummi überspannt, der meine Windel in Form hielt.
Durch den Schritt zog sich das einschneidende Band der abgeschlossenen Überhose und betonte die links und rechts hervorquellenden Backen nur um so mehr.
Das sah durchaus gut und sexy aus - besser also ich geglaubt hatte - ich war erstaunt!

„So – setzt Dich mal hier hin!“ rief mir Detlef zu und schob mich zu einer Holzbank.
Ehe ich mich irgendwie wehren konnte, plumpste ich unbeholfen auf die harte Sitzfläche.
Vor Schreck verlor ich wegen des gemeinen Trainings-Slips erneut die Kontrolle über meine Blase und ich spürte, wie weitere warme Flüssigkeit in mein Gummi-Höschen lief und ich wurde rot im Gesicht...

Aber was war das? Statt hartem Holz an meinem Hintern spürte ich etwas, dass am ehesten einem weichen Luftkissen ähnelte. Ich schwamm sozusagen auf den vollgesogenen Windel-Kissen, was sich nicht mal schlecht anfühlte.
Detlef kam nun mit dem Magnetschlüssel zu mir, um mich von meiner Test-Hose zu befreien.
Ich fuhr mir erschrocken mit der Hand in den Schritt und stammelte ihn mit rotem Kopf an: „Warte mal einen Augenblick, ich glaube, ich brauche noch einen Moment, ähm – gleich ist es soweit...“, während ich spürte, dass immer noch etwas meines Sekts unkontrolliert aus mir hervordrang.
Endlich hatte ich mich wieder im Griff und ließ mir von Detlef die nassen Hosen ausziehen, trocknete mich schnell ab und schlüpfte in den bereitliegenden Domina-Anzug.

Sofort wechselte meine Stimmung:
Es fühlte sich toll an, wie sich die engen Gummistiefel um meine Fesseln legten, schnell zog ich den Anzug hoch und steckte bald ganz darin. Ich genoss es, von kühlem, glatten Gummi umgeben zu sein. Auch meine Hände wurden von enganliegenden Gummihandschuhen umschlossen. Von außen glänzte der Anzug wie frisch lackiert und ich machte einen vornehmen, herrschaftlichen Eindruck. Sofort hob sich meine Stimmung!
Detlef erklärte noch: „In diesem Anzug bist Du vollkommen sicher, niemand wird es merken, falls Du – ähm – Du weißt schon - Deinen Sekt in die Hose laufen lässt. In den Hosentaschen findest Du kleine Ventile, wenn Du sie drückst, öffnet sich eine Düse an der Stiefelspitze, so kannst Du die Flüssigkeit auch wieder loswerden, ohne den Anzug ausziehen zu müssen.“

Das klang interessant und ich nahm mir vor, diese Funktion mal auszuprobieren...
Mit für mich selbst überraschender Courage forderte ich Detlef auf: „So – nachdem Du mich so gut beraten hast, zeigst Du mir jetzt mal ein paar Sachen für Dich selbst! Und fang gar nicht erst mit den harmlosen Teilen an, ich möchte ein wirklich krasses und abgefahrenes Outfits an Dir sehen! Keine einfache Gummihose, sondern etwas, dass Dich vollkommen verändert und Dir die Kontrolle nimmt“

Erstaunt, aber irgendwie unterwürfig sah mich Detlef an und wurde leicht rot im Gesicht.
Davon ermutigt setzte ich nach: „Ab jetzt wirst Du mich mit Herrin anreden – klar?“
Er nickte schnell, begann zu stammeln und sah dabei immer wieder in den Hundezwinger rüber: „Herrin – wenn Sie mich schon so fragen – am liebsten würde ich auch mal – naja – wie soll ich sagen - in einen solchen Anzug gesteckt werden!“
Er zeigte auf meine Freundin Sabine und blickte mit rotem Kopf beschämt zu Boden
„Ich habe so ein Teil schon lange im Schrank liegen, aber es fehlte mir immer jemand, der mich hineinsteckt, alleine geht das ja nicht gut...“

„Also dann – zieh Deine Sachen aus – dann gehst Du den Hundeanzug holen!“.
Er kam mit einem großen Gummibündel unter dem Arm wieder und trug eine schwarze Hundemaske in der Hand. Ich erkannte gleich das Fabrikat wieder...
Mit meiner tatkräftigen Mithilfe steckte Detlef schnell in dem Anzug und ich zog ihm gerade die Hightech-Maske über den Kopf als er sagte: „Oh, in dem Wassernapf ..grrr,. wuff, wau, WAUU...“
Hart schnitt ihm die Maske das Wort ab, als der Gummiknebel in seinen Mund eindrang, übertönte es mit Hundegekläff und ich konnte nicht verstehen was er sagen wollte. Naja, so wichtig mochte es schon nicht sein...

Ich sah zu Sabine-Hündchen rüber. Sie gebärdete sich irgendwie seltsam.
Lief hektisch hin und her, dann rieb sie sich ihr Hinterteil am Gitter-Netz des Hundezwingers, so dass ihre Gummi-Spalte feuchte Spuren daran hinterließ!
Jaulte ein wenig, setzte sich aufrecht auf den Boden und rutschte auf ihren Hinterbacken hin und her, während sie mit ihren Stummel-Armen hilflos in der Lust herumruderte.
Fast sah es aus, als ob sie versuchte, sich ihren Schritt zu reiben – scheinbar war sie sehr erregt und versuchte, irgendwie Befriedigung zu finden. Nur dass sie das in dem restriktiven Anzug alleine nicht schaffen konnte.
Ob etwa das Wasser in dem Trinknapf etwas damit zu tun hatte?

Das würden wir ja gleich sehen:
Ich schob Detlef-Köter kräftig in Richtung des Napfes.
Er schüttelte seinen Hundekopf und kläffte laut und zerrte mit aller Kraft dagegen.
Ich merkte, dass ich es so nicht schaffen würde und erinnerte mich der Fernbedienung für das Elektro Halsband.
Kurz drückte ich auf den roten Knopf und augenblicklich zuckten beide Hunde stark zusammen und kläfften wie wild vor Schreck.
Oh je – ich hatte ja gar nicht an Sabine gedacht – sie hatte nun auch einen unverdienten Schock bekommen...
Und wieder verlor sie dadurch die Kontrolle und hinterließ eine große Pfütze in der etwas abgesenkten Mitte des Hundezwingers, die Ärmste...
Offenbar peinlich berührt senkte sie ihre Schnauze und verzog sich an das mir gegenüberliegende Ende des Gummi-Hundestalls.

Ich aber fasste Detlef-Hundchen erneut fest am Halsband und zog es immer tiefer in Richtung des halbvollen Wassernapfes.
Diesmal folgte er besser und tauchte schließlich seine Gummi-Nasenspitze in das Wasser ein. Sofort sprang die Pumpe an und spritzte ihm das Wasser in die Kehle.
Er schluckte einige Male heftig, dann ließ ich ihm eine kleine Erholungspause.
Dann wiederholte ich die Tränke, bis der Napf leer war.
Anschließend verließ ich den Hundezwinger und schloss die Tür ab.
Setzte mich auf die Besucherbank und wartete neugierig ab, was die beiden anstellen würden.
Würden sie wohl Freunde werden?
Ich holte mir einen Kaffe aus dem Automaten und wartete ab...

Was sich nun vor meinen Augen abspielte, lässt sich nur schwer mit Worten beschreiben.
Scheu beschnupperten sich die beiden Gummi-Hunde und gaben dabei immer mal ein leises Winseln von sich.
Sabine – dank ihres gelblich transparenten Anzugs in meinen Augen „Blondi“ - bedrängte Detlef – den „Braunen“ mehr und mehr! Sie schnupperte vorwitzig an seiner Schnauze und seinem Hinterteil.
Der Braune wich vor ihr scheu zurück, immer am Rand des Gummi-Stalls entlang, die Pfütze in der Mitte vermeidend. Ein göttliches Bild aus meiner Perspektive: ein weibliches Gummi-Hündchen mit deutlich sichtbaren Brüsten und einer geilen Gummi-Scham jagt einen großen männlichen Hund vor sich her, der ungelenk auf seinen Ellenbogen und Knien rückwärts läuft!

Aber auch bei dem Braunen tat sich was: Nach wenigen Minuten konnte ich deutlich in seinem Schritt ein „drittes Bein“ erkennen, das da lang und hart hin und her baumelte. Blondchen versuchte, dieses Teil zu erreichen, kam aber nicht so recht ran, stupste eher hilflos mit seiner Schnauze an seinen Hintern.
Den Braunen schien das dennoch zu stimulieren, denn plötzlich stieß er ein lautes Bellen aus, drehte sich um und sprang von hinten auf Blondi. Dabei versuchte er ungelenk, seinen steifen S...z in ihre Gummi-Grotte zu versenken, schaffte es aber nicht, weil keiner der beiden seine Hände hätte zu Hilfe nehmen können.
Nach einer Weile rutschte er seitlich von Blondchen herab und landete dabei auf seinem Rücken.
Unglücklicherweise genau in der Mitte des Hundezwingers und damit in der von Blondi stammenden goldenen Pfütze.

Hilflos wedelten seine 4 Gummi-Gliedmaßen in der Luft herum und er kam nicht gleich wieder auf alle Viere.
Auf diesen Augenblick schien Sabine-Hündchen in ihrer Geilheit nur gewartet zu haben: Sie stürze sich mit einem hohen Quieken auf ihn – und zwar in der 69-ger Stellung.
Ihre Gummischnauze nahm seinen steifen S... bis zur Wurzel auf, dabei gab der Braune ein tiefes Grunzen von sich.
Dann bewegte sie schnell rhythmisch ihren maskierten Kopf auf und ab und massierte dadurch seinen S...z aufs Heftigste durch ihre speichernasse Gummi–Zunge.
Gleichzeitig senkte sie ihre Scham auf Detlefs Maske, so dass sie sich ihren nassen Trainings-Slip in der Spalte seiner halb offenen Hundeschnauze reiben konnte. Scheinbar verlor sie dabei immer wieder mal ein paar Spritzer ihres Sekts, denn ich konnte genau hören, wie sich die Pumpe in seinem Mund jeweils kurz einschaltete.

Der ganze Raum war nun vom Stöhnen, Knurren, Gummi-Quietschen und Platschen der beiden Gummi-Hunde im Liebesspiel erfüllt. Diese Szenerie machte mich so an, dass ich mir unwillkürlich in den Schritt meiner Spezialhose griff und meine darunter verborgene Clit massierte. Leicht und angenehm glitten die Finger meiner Gummihandschuhe über das glatte Lackmaterial meiner Reithose, die innen schon erheblich feucht geworden war.
Ich spürte, wie mein Höhepunkt aufzog, wollte ihn aber noch eine Weile zurückhalten und sah wieder genauer auf das Schauspiel vor mir:

Inzwischen näherten sich scheinbar auch die beiden Hunde ihrem Höhepunkt. Schneller und schneller f...te Blondchen den Stab in ihrer Schnauze und wurde dabei aktiv von dem Braunen unterstützt.
Plötzlich wälzten sich beide um 180 Grad herum – jetzt lag Sabine unten in der Pfütze und über ihr der nasse Braune, von dessen Gummi-Anzug Tropfen ihres eigenen Sekts abperlten und auf sie hinab rieselten.
Jetzt schob er mit aller Kraft seinen S...z tiefer in ihre Schnauze und leckte dabei wie wild ihre transparent umhüllte Scham.
In dem Moment, indem er seinen Höhepunkt erreichte, hörte ich das Surren der Pumpe in Blondchens Maske und ich sah sie mehrmals schnell hintereinander Schlucken – was für ein geiler Anblick!
Dann fing auch Blondis Becken an, rhythmisch zu zucken und erlebte einen lang anhaltenden Höhepunkt.

Eine erste Welle meines eigenen Orgasmus kündigte sich an und ließ mich die Kontrolle über den tückischen Trainings-Slip verlieren, den ich ja unter meinem Spezialanzug immer noch tragen musste.
Ich spürte deutlich, wie die warme Nässe angenehm meine Schenkel hinab lief und sich bei meinen Füßen sammelte.
Das brachte mich auf die Idee, den beiden Hunden noch eine spezielle Tränke zu verabreichen:

Ich ging in den mittlerweile überall glitschigen Hundezwinger und setzte mich auf eine kleine Bank.
Dann zog ich die beiden Gummi-Hundchen zu mir, und zwar den Blonden zu meinem linken Fuß und den Braunen zu meinem Rechten. Mit geschickten Bewegungen meiner Gummi-Hände brachte ich sie dazu, die Stiefelspitzen in die Schnauze zu nehmen und sie hingebungsvoll zu lecken.
Dann kam der Moment, auf den ich hinsteuerte: Mit der rechten Hand rieb ich mir wie wild meine Clit durch die beiden Gummischichten hindurch.
Mit der linken verschwand ich in der Tasche meiner Spezialhose, fand den Knopf für das Ablass-Ventil meiner Domina-Stiefel und genau im Moment meines Höhepunkts drückte ich ihn fest.

Während mich die Wellen meiner Lust wieder und wieder durchzuckten, schluckten die beiden Hundchen vor mir meinen Sekt, der ihnen in den Schlund gespritzt wurde, ohne dass sie das hätten vermeiden können.
Mehrere Orgasmen schüttelten mich durch und durch, immer wieder drang auch etwas warme Flüssigkeit aus meinem Schoß in den Anzug und wurde von dort an die beiden Hunde zwangs-verfüttert. Unglaublich geil und lang anhaltend war dieses Erlebnis für mich.
Und scheinbar auch für die beiden Gummi-Tiere – nachdem ich sie erschöpft frei ließ, fielen sie erneut übereinander her – diesmal in der „Missionars-Stellung“, die hatte ich noch nie bei Hunden gesehen, dachte ich noch...

.......................................
Ich hoffe, Euch gefällt diese Episode aus Detlefs Laden – wenn ja, lasst mich das bitte zahlreich wissen.
Vielleicht gibt’s in dem Laden noch mehr zu entdecken?
51. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 10.09.10 14:38

hallo tichy,

mein kopfkino ist immer noch am rotieren. wahnsinn kann ich nur sagen. was du an alles gedacht hast. ich denke die story ist filmreif.

bitte schreib nur weiter.
52. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Dorian Gray am 11.09.10 18:47

super Story, ich hoffe "Blondchen" kommt so schnell nicht wieder aus dem Anzug, ich steh ja auf sowas
53. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von box am 14.09.10 15:44

Wirklich eine wunderbare Geschichte.
54. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 20.09.10 20:36

Ich setzte mich an Detlefs Laden-Computer, während die beiden Gummi-Hundchen langsam zu Ruhe kamen und sich in einer halbwegs trockenen Ecke des Hundezwingers erschöpft aneinander kuschelten. Ein verrücktes Bild – dachte ich noch und surfte durch Detlefs Lagerbestand.
In der Abteilung Pharmazie weckte ein Präparat „Ero-Dyn“ meine Aufmerksamkeit.
Angeblich handelte es sich um Tropfen, die die sexuelle Erregbarkeit extrem zu steigern versprachen.
Naja – dachte ich – so etwas versprechen alle möglichen Mittelchen, und dann enthalten sie nur Zucker und ein wenig Koffein.
Neugierig machte mich aber die Liste der möglichen Nebenwirkungen:
- Kontrollverlust über Blasen-Schließmuskel – Wahrscheinlichkeit 90%
- Unkontrollierbare Muskelkontraktionen im Bauchbereich bis hin zu Spontan-Orgasmen – 70% Wahrscheinlichkeit
- Zeitweise Störung des Sprachzentrums – Wahrscheinlichkeit 50%
Das Mittelchen schien es also wirklich in sich zu haben, nicht ganz ohne, dachte ich bei mir, als mich Tür Gong aus meinen Gedanken riss.

Ein Paar trat ein. Sie elegant und herrschaftlich gekleidet, er in schickem Anzug und mit aufrechter Haltung, aber eindeutig untergeordnet.
Sie ging voran und trat sofort auf mich zu.
„Sind wir hier richtig für eine Beratung zu – ähm – speziellen Inkontinenz-Artikeln?
Mein Mann bräuchte da so einiges...“
Ich entgegnete: „Selbstverständlich – wie kann ich Ihnen behilflich sein?“
Dann kam mir noch eine verwegene Idee: „Möchten Sie vielleicht während unseres Gesprächs einen Kaffee?“

Sie nickten beide.
Ich verschwand schnell im Lager, fand schnell ein kleines Fläschchen „Ero-Dyn“ und gab in 3 Tassen Kaffee jeweils 5 Tropfen.
Ich servierte den Kaffee und wir setzten uns bequem auf die Sitzgruppe gegenüber des Hunde-Zwingers – moderne weiche Sessel aus glasklarem Plastikmaterial. Ich spürte, wie meine Spalte feucht wurde in ungewisser Erwartung des Kommenden…

Die Dame begann zu erzählen, während wir alle unseren Kaffee schlürften:
„Peter – so heißt mein Mann – gibt vor, wie Sie sehen, ein stolzer, selbstbewusster und treuer Ehemann zu sein.
Ich habe ihn aber mehrmals dabei ertappt, wie er heimlich onanierte.
Dabei – ich will Ihnen allzu viele Details ersparen – kamen sogar Dinge wie Windeln oder sein eigener Sekt – wenn Sie wissen, was ich meine – zum Einsatz. Unglaublich – finden Sie nicht?
Also meine Meinung ist, dass jemand, der solche abwegigen Praktiken anziehend findet, streng bestraft werden muss. Wer heimlich seine Hose einnässt und dies auch noch geil findet, der gehört meiner Meinung nach in einen Strafanzug der Extra-Klasse – finden Sie nicht?“

Ich nickte verständisvoll und sie fuhr fort:
„Ich habe von guten Bekannten erfahren, dass Sie hier in Ihrem Sanitätshaus entsprechende Kleidung und Ausrüstung vorrätig haben. Vielleicht könnten Sie mir etwas vorschlagen? Ich möchte gern einen guten Überblick über Ihr Sortiment für solche speziellen Fälle bekommen, damit ich dann das Passende für Peter aussuchen kann.“

Während ihrer Rede lief Peters Gesicht knallrot an und er senkte seinen Blick beschämt und strich sich mit einer Hand über den Bauch.
Auch ich fühlte auf einmal eine ungewohnte Wärme im Leib – offenbar ein Zeichen für die einsetzende Wirkung von „Ero-Dyn“! Ich frohlockte innerlich, denn mir konnte in meinem Domina-Schutzanzug ja nichts Schlimmes passieren und so erwartete ich mit Schadenfreude auf Anzeichen einer Wirkung bei meinen Gesprächspartnern.
Ich musste sie nur lange genug hinhalten, also ließ ich mir ein paar geeignete Produkte für den armen Peter aus Detlefs Computer anzeigen:

„Tja da hätten wir also erst mal die Produktgruppe der sogenannten Strafanzüge. Ihnen gemeinsam ist, dass der Sträfling in einen robusten Gummi- oder Plastikanzug eingesperrt wird, den er aus eigener Kraft nicht mehr verlassen kann. Dies wird meist mittels kleiner Vorhängeschlösser oder Magnetschlösser bewerkstelligt.“
Ich zeigte der Dame ein paar Katalog-Fotos von den üblichen abschließbaren Anzügen aus starkem Gummi oder PVC.

„Ich persönlich finde aber folgende Lösung viel praktischer und für den Sträfling beschämender...“
Ich drehte den Computer Monitor von Detlefs laden PC so herum, dass wir ihn alle 3 sehen konnten.
Dabei spürte ich ein angenehmes Kribbeln in meinem Schritt und musste mich zusammenreißen, nicht mit der Hand dorthin zu langen. Das konnte ja lustig werden!
Ich nahm mir vor, noch möglichst viele Produkte vorzustellen und meine beiden Kunden so richtig schmoren zu lassen...

„...Hier sehen Sie einen Strafanzug aus dickem, aber transparenten PVC Material.
Er wird mit einem wasserdichten Zipper am Rücken geschlossen. Der Clou ist nun dabei, dass der Zipper mit dem kleinen runden Griff relativ schwergängig ist und am Strafanzug recht steife fingerlose Fausthandschuhe angearbeitet sind. So kann der Sträfling beim besten Willen nicht den Zipper herabziehen und sich damit des Anzugs entledigen. Sehen Sie hier?“
Ich zoomte die Darstellung auf die Handschuhe und zeigte die im Plastik flach eingeschlossene Hand des männlichen Models, das recht resigniert in die Kamera blickte.

„..Sie dagegen als Herrin können den Sträfling jederzeit ein- und ausziehen, ohne sich um Schlüssel und dergleichen kümmern zu müssen.“
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Peter sich offenbar unwillkürlich in den Schritt griff und sich dort langsam rieb! Es ging los – das Mittel zeigte auch bei ihm Wirkung!! Ich freute mich sehr auf das unvermeidlich Kommende und auch meine eigene Geilheit stieg allmählich.

Aber ich riss mich zusammen und erklärte weiter: „Im Schritt des Strafanzugs ist übrigens gleich eine straff sitzende Windelhose eingebaut. Dadurch wird erreicht, dass der Sträfling im Falle eines gewollten oder ungewollten Einnässens seine Nässe auch lange und deutlich zu spüren bekommt und sie nicht so schnell in die Füßlinge abfließt.
Oder aber Sie verordnen ihm saugfähige Windeln. Die kann er dann durch den engen Sitz des eingeschweißten Slips nicht verschieben oder sonst wie los werden sondern muss sie so lange befüllen und tragen, wie Sie es anordnen. Ich empfehle Ihnen diese dünnen Tag-Windeln – ich wies auf ein Regal gegenüber - sie können nur eine gewisse Menge Flüssigkeit aufnehmen, darüber hinaus werden sie matschig und der Sklave spürt sie bei jedem Schritt mehr als deutlich.
Zur weiteren Sicherung des Sträflings sind an den Hüften des Anzugs noch zwei stabile Klettband-Fesseln angebracht, mit denen sich bei Bedarf die Handgelenke sichern lassen. Was meinen Sie? Wäre das etwas für Ihren Peter?“

Ich sah die Kundin an, die für einen Moment irgendwie abwesend wirkte und erst durch die plötzlich eingetretene Stille wieder richtig aufmerksam wurde und sagte erschrocken: „Ja – danke – das ist schon mal ganz nett, aber erklären Sie ruhig weiter, was haben Sie denn noch alles zu bieten?“
Ihr Blick schweifte von mir zu Peter herüber.

Ich setzte fort: „Es gibt natürlich auch extremere, fordernde Anzüge, wie Sie sie zum Beispiel in unserem Hundezwinger sehen können.“
Ich deutete auf unsere beiden Gummi-Hundchen, die schon wieder lebendiger wurden und sich gegenseitig beschnüffelten.
„Diese Anzüge – für beiderlei Geschlecht verfügbar – sorgen sehr nachdrücklich dafür, dass der Sträfling nicht nur körperlich eingeschränkt wird, sondern auch psychisch in die Rolle beispielsweise eines Hundes gedrängt wird. Schon alleine, dass er in diesem Anzug seinen Kopf nicht höher als in kniende Stellung bekommt, sorgt dafür, dass der erwünscht unterwürfige...“

Ich konnte meinen Satz nicht vollenden, denn plötzlich kreischte die Dame los: „Peter – was bildest Du Dir denn ein? Kraulst Dir hier vor unserer Augen die Eier? Fehlt ja nur noch, dass Du Dir hier absichtlich in die Hosen pinkelst!“
Peter zuckte zusammen und nahm seine Hände hoch und verschränkte sie vor der Brust.
Die Dame sagte zu mir: „Bitte stellen Sie sicher, dass sofort in so einen Strafanzug gesteckt wird, wer sich noch mal so unkultiviert an diesem Tisch verhält!“.

Ich nickte gespielt verständnisvoll und hatte meine Mühe, nicht loszulachen, aber auch nicht in meinen immer stärker juckenden Schritt zu greifen... Außerdem spürte ich, wie sich etwas Warmes in den Falten meiner Gummi-Spezialhose ausbreitete. Ohne etwas dagegen tun zu können, lief ich aus, wow, was für ein Gefühl. Und wie peinlich würde es gleich für meine beiden Kunden werden – dachte ich noch, und setzte meine langatmige Erklärung mit vor Erregung bebender Stimme fort:

„...wie gesagt, der Anzug unterstützt sehr die beim Sträfling erwünschte unterwürfige Körperhaltung.
Es gibt diesen Hunde-Anzug schrittoffen wie bei der Dame hier“ – ich zeigte auf Sabine-Hündchen.
„aber auch mit geschlossenem Schritt bzw. Penis-Hülle. Besonders interessant erscheint mir die Ausführung mit einer eingearbeiteten Penis-Tasche, die den Schw...z des Sträflings fest am Bauch des Anzugs hält, den er ja mit seinen Stummelarmen nicht erreichen kann. So kann er sich nicht selbst stimulieren und auch nicht mit weiblichen Gummi-Hunden verkehren. Sollte er einnässen, spürt er das Ergebnis lange an seinem Bauch, der dadurch dicker und praller wird, solange er auf allen Vieren ...“

Jetzt unterbrach mich Peter, indem er den Arm ausstreckte und mit offenem Mund auf seine Herrin wies!
Genauer gesagt auf ihren Schritt, in dem sich ein schnell größer werdender dunkler Fleck abzeichnete!
Endlich war es so weit, frohlockte ich – die schicke Dame verlor die Kontrolle – auf diesen Moment hatte ich seit beginn unserer Kaffeerunde gewartet.
Ich sprang auf, während die Lady verdattert nach unten sah und kein Wort heraus brachte.
Dann lallte sie mehr als dass sie sprach: „Mmh, tut mir leid, isss mir sooo peinlich, ich weiiiiß gar nich..., ich bin so geiiiiiil.....“

Ich sah sie streng an und sagte: „Ach so ist das – ich verstehe! Sie haben ja eben sehr anschaulich gesagt, was Sie von ungebührlichem Benehmen bei Tisch halten. Peter – bitte fassen Sie mal mit an, damit wir sie am Ankleide-Platz für widerspenstige Kunden festmachen können.“
Schnell sprang er auf und beide griffen wir der Lady unter die Achseln und zogen sie aus dem Sessel rüber zu einer Ecke, in der eine Stahlstange aus dem Boden ragte, an deren oberem Ende ein höhenverstellbarer Ring befestigt war.
Ich zog die Stange bis in ihre Kinnhöhe hoch, klappte den Ring auf und legte ihn um den Hals der Dame, mit einem Klick schloss er sich straff.
Verdutzt über diese plötzliche Wendung stellte die Frau ihr Gezappel ein und tänzelte nun auf den Spitzen ihrer Zehen, wobei der dunkle Fleck in ihrem Schritt immer größer wurde.
Dabei lallte sie nur „llllloo – eiilll – neiiiiiiiii“ Keine Ahnung, was sie uns damit sagen wollte.

Ich wollte den Strafanzug in einer passenden Größe aus dem Lager holen und streifte durch die langen Regale voller duftender Gummi- und Plastik-Utensilien. Plötzlich wurde mir etwas schwummrig und ich musste mich an einer weiblichen Schaufensterpuppe festhalten, die einen pinken Gummianzug mit riesigen aufgeblasenen Monster-Titten trug. In meinem Bauch breitete sich ein seltsames Brennen aus und mit einem Mal durchzuckte mich ein Orgasmus, während ich mein Gesicht in die weichen Gummi-Brüste drückte und den Latex-Hintern der Puppe umfasste, um nicht umzukippen. Jetzt war mir klar, was auf dem Beipack-Zettel mit „Spontan-Orgasmus“ gemeint war! Völlig unvermittelt konnte einen die höchste Lust überfluten, ohne eine Chance der Gegenwehr – ein irrer Gedanke wie ich fand. Hoffentlich würde ich die Chance haben, diese Wirkung auch bei meinen Gästen zu erleben, dachte ich und ging mit zittrigen Schritten zurück in den Verkaufsraum, den Strafanzug unterm Arm.

Peter hatte inzwischen seiner Herrin mit Akribie die teils nassen Kleider vom Körper gezogen, so dass sie splitternackt und sehr kleinlaut an ihrer Fesselstange stand. Scheinbar wirkte das Mittel bei seiner starken Kondition noch nicht, so hatte er sich noch gut unter Kontrolle.
Schnell hatten wir sie in den Plastikanzug gesteckt, der eingebaute Windel-Slip saß straff um ihre Taille und ihre Oberschenkel. Prall drückten ihre hübschen Brüste ansehnliche Wölbungen in das PVC und ihre runden Hinterbacken wurden straff vom glänzenden Material überspannt. Mit festem Griff zog ich den Zipper hoch bis zu ihrer Halskrause damit war sie im Anzug gefangen!
Peter ließ sie los und sofort rutschten ihre beiden nunmehr dick behandschuhten Hände in ihren Schritt und begannen diesen heftig zu reiben. Das ging natürlich so nicht und daher zog ich ihre Arme kraftvoll in die Klettband-Schlingen an der Seite des Anzugs. Schnell schloss ich diese um ihre Handgelenke und damit war ihr gieriger Schoß für sie selbst unerreichbar. Hilflos zuckend standen die Plastik-Fäustlinge nun links und rechts von ihrem Körper nach vorn ab und wedelten in der Luft.

Gleichzeitig konnte ich sehen, wie sich im Schritt ihres Anzugs schon eine kleine Pfütze gebildet hatte.
Sie merkte das wohl auch, denn plötzlich stand sie seltsam steif und breitbeinig vor mir und rang fassungslos nach Luft. Dann aber krampfte sie sich zusammen, verdrehte die Augen und ich sah, wie sich ihre Bauchdecke mehrmals schnell hob und wieder senkte. Dabei stieß sie zischend die Luft aus und ihre gefesselten Hände ballten sich immer wieder zu Fäusten, gegen den Widerstand des stabilen Plastik-Materials. Offenbar wurde nun auch sie von einem Spontan-Orgasmus geschüttelt, der ganz ohne äußere Stimulation ihrer empfindlichen Teile über sie kam. Ein faszinierender Anblick...

Ich sah zu Peter: „Was machen wir denn nun mit Dir? Gefällt Dir der vorgestellte Hunde-Anzug?“
Er wurde puterrot, aber nickte schwach. „Bitte stecken Sie mich in diesen geilen Anzug! Es wäre das Größte für mich, darin den anderen beiden ausgeliefert zu sein....“ Er deutete in Richtung des Hundezwingers.

Nach wenigen Minuten zielstrebiger Ankleide-Arbeit bevölkerten nun 3 Gummi-Hundchen den Zwinger.
Peterchen ganz in Schwarz wurde sofort von den anderen beiden beschnuppert, beleckt und gerieben.
Dabei knurrte er laut und genoss das Spiel aus vollen Zügen.
Scheinbar stand nun auch er unter der erotisierenden Wirkung des Mittels.
So versuchte er mehrmals, Sabine von hinten zu bespringen, rutschte aber immer wieder ab und kam nicht in Position. Dann legte er sich bäuchlings flach in die Mitte des Hundezwingers – ungeachtet der beachtlichen Pfütze, die er dort verdrängte. So rutschte er hilflos schnaufend vor und zurück, scheinbar juckte sein S…z in seiner Bauchtasche und er wollte sich Erlösung verschaffen, aber das war in dem Gummi-Hundeanzug nicht alleine möglich!

Erst mit Hilfe der anderen beiden hatten sie eine Stellung gefunden, die auch ihm Erleichterung verschaffen konnte:
Er lag auf dem Rücken und Sabine setzte sich mit ihrem Gummi-Slip auf seine Bauch-Penis-Tasche.
Dann rutschte sie langsam und gefühlvoll hin und her.
Bald fing Peter-Wuffi an zu stöhnen und drängte seinen Bauch nach oben, Sabines Schoß entgegen.
Diese rutschte nun schneller und schneller auf und ab und nach wenigen Minuten füllte Peter laut bellend seine ganz spezielle Bauchtasche mit seinem Saft...

Inzwischen war auch meine eigene Erregung so weit angestiegen, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte, mir nicht ständig in den Schritt zu fassen. Ich brauchte jetzt auch dringend Befriedigung und meine Gedanken kreisten nur noch darum, wie ich sie mir möglichst geil beschaffen konnte.
Natürlich musste mir die Sträflings-Dame dabei behilflich sein!
Sie stand immer noch an dem Ankleide-Gestell, wand sich hin und her und rieb sich die Schenkel aneinander, so dass es dazwischen nur so schwappte.
Ich trat vor sie und sah ihr direkt in die Augen: „Wenn ich Dich losmache, Du geiles Piss-Flittchen, bist Du dann bereit, mir hingebungsvoll den Schritt zu lecken? Anschließend darfst Du mit Dir selbst machen, was Du willst.“
Sie nickte sofort und lallte: „Iiii maeee aaaaleees siiiii ollleeeee“, wobei ihr ein langer Speichelfaden aus dem Mundwinkel rann.

Ich löste die Plastik-Sträflings-Frau aus dem Gestell und ließ sie vor meinem Sessel niederknien.
Ihre Hände blieben an den Seiten ihres PVC-Windel-Anzugs gefesselt, auch wenn sie damit hilflos zuckte und versuchte, eine Faust zu ballen und den Schlingen zu entkommen.
Ich setzte mich vor sie, öffnete weit meine Schenkel und drückte ihren Kopf direkt in meinen Gummi-überspannten und innen pitschnassen Schritt.
Sofort züngelte sie wild über meine Scham und fand schnell die richtige Stelle.
Mir schwanden fast die Sinne, als sie mich mit kreisenden Bewegungen ihrer festen Zungenspitze zum ersten Höhepunkt peitschte. Aber damit nicht genug – als nächstes bewies sie wirklich Geschick und knabberte mit ihren Zähnen vorsichtig am Gummi in meinem Schoß. Schon wieder stieg eine gewaltige Lust-Welle in mir auf und als sie sich entlud, spürte ich noch, wie ein fester Strahl meines Sekts gegen das Material meines Schutz-Anzugs sprühte. Quasi direkt in Richtung ihres offenen Lutsch-Mundes, nur abgehalten von der dünnen Membran meiner Domina Hose. Es war einfach nur geil und ich kostete jede Sekunde dieses göttlichen Gefühls voll aus...

Ich fand, das hatte die Plastik-Straf-Lady wirklich gut gemacht und ich löste ihre Handfesseln.
Sofort ließ sie von mir ab, noch kniend rieb sie sich wie wild ihren Schritt und stöhnte was das Zeug hält.
Sogar die 3 Hündchen hatten inzwischen bemerkt, was sie für eine tolle Show abgab.
Brav standen sie nebeneinander am Netz des Gummi-Hundezwingers und sahen ihrer Herrin dabei zu, wie sie sich in ihrem inzwischen vor Nässe quatschenden Plastik-Strafanzug mit flachen Händen von einem Höhepunkt zum nächsten rieb...

...........................
Liebe Leser, sollte Euch diese Geschichte gefallen haben, lasst es mich zahlreich wissen. Das motiviert zu weiteren Episoden!
55. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Stormanimal am 20.09.10 21:21

Wie alle Teile zuvor ist auch dieser Teil wieder Gut geschrieben. Bitte schreib weiter
56. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 20.09.10 21:57

hallo tichy,


bin wieder sehr begeistert von deiner fortsetzung.


ich freue mich schon auf den nächsten lesestoff von dir. bitte schreib weiter so
57. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 21.09.10 11:46

Hallo Tichy !

Genial, genial !!!

Sie hat ja eigentlich gleichviel Kaffee mit diesem
„Ero-Dyn“ geschluckt. Nun dürften Alle ihre Sprach-
fähigkeit für eine Wele verlieren.
Ein Kontrolleur der Klinik kommt dazu und bringt nun
fünf Gummihundchen mit zur Klinik ... ? ...

Viele Grüße SteveN


58. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von endier am 22.09.10 11:40

Wo gibt es das Ero Dyn ?
scheint ja ein richtig gutes Zeug zu sein
59. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Trucker am 22.09.10 15:09

Super genial weiter geschrieben. Bitte lass es weitergehen, mal sehen was sonst noch alles passiert.
60. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 01.12.10 18:24

Isolde im Putz- und Waschsucht Erziehungsanzug

Ich – Isolde - habe die Aufgabe von meinem Herren erhalten, meine Erlebnisse wahrheitsgetreu und detailreich aufzuschreiben. Egal wie intim oder peinlich sie auch sein mögen. Das ist auch Teil der Erziehung, die er mir auferlegt und die ich gerne absolviere. Schließlich möchte ich nichts lieber, als seine geliebte Partnerin zu sein, die sich all seine Bedürfnisse zu eigen macht und lustvoll auslebt.

Mein Problem war schon immer mein ausgeprägter Putzfimmel und Sauberkeits-Wahn.
Trotz aller Ermahnungen meines Herren konnte ich einfach nicht anders und flimmerte unsere Wohnung in jeder freien Minute. Ich selbst duschte mich mehrmals am Tag und konnte keine sexuelle Lust erlangen, wenn nicht ich selbst, möglichst aber auch mein Partner, frisch gewaschen und parfümiert war.
Das gab wohl den Ausschlag, dass mich mein Herr zu einer strengen Umerziehung schickte, von deren Wendepunkt ich im folgenden berichten möchte.

Anfangs versuchten die Erzieher hier im Institut, meine Putz- und Waschsucht durch einen strengen Tagesablauf zu überwinden. Es war mir nur morgens erlaubt, zu duschen. Abends musste ich in meinen den Tag über getragenen Gummisachen schlafen gehen, um mich an das Gefühl verschwitzten Gummis und meinen eigenen Körpergeruch zu gewöhnen. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch, weil ich schnell entdeckte, dass mein Zimmernachbar Herr X gern bereit war, mir gegen kleine Gefälligkeiten seine Dusche heimlich zur Verfügung zu stellen. So räumte ich nur zu gern sein liederliches Zimmer auf, duschte gemeinsam mit ihm und blies ihm anschließend seinen Schw... als kleines Dankeschön, obwohl mir sexuelle Aktivität ohne Erlaubnis streng verboten wurde.
Danach duschte ich selbstverständlich gleich noch mal und huschte dann wieder in mein Zimmer zurück

Dummerweise lief ich dabei Oberschwester Ursel über den Weg, die mich sofort durchschaute und daraufhin die Behandlung im neu entwickelten Putzsucht-Erziehungsanzug für harte Fälle anordnete.
Ich musste mich nackt ausziehen und wurde von ihr und einem kräftigen Pfleger in ein regelrechtes Monstrum von Gummianzug gesteckt. Ich bekam nicht so recht mit, was mir geschah, bis mich die beiden in einen dunklen Raum schoben, die Tür schlossen und mir per Lautsprecher mitteilten, dass ich hier zu bleiben habe, bis sie eine deutliche Besserung meines Verhaltens feststellen könnten. Sie teilten mir noch mit, dass ich mindestens für einen Tag in dieser Besserungszelle zu bleiben habe und dass ich selbst für ihre Sauberhaltung sorgen müsse.

Der Raum war karg eingerichtet – und das wenige Mobiliar (ein Bett und ein Stuhl) schien mit transparentem Latex verkleidet zu sein! Es herrschte ein intensiver Gummigeruch und bei jeder Bewegung quietschte leise Gummi auf Gummi.
Meine Schenkel rieben aneinander, meine Füßlinge rieben am Gummi-Boden und meine Hände fuhren quietschend über meinen Körper.

Im Spiegel an der Wand konnte ich mich erblicken – oder besser gesagt, das Gummi-Wesen in das ich verwandelt wurde.
Ich war von Kopf bis Fuß vollständig von gelblich transparentem Gummi umschlossen.
Vor meinem Gesicht befand sich eine dünne gelochte Gummischicht, durch die ich sehen und atmen konnte.
Bei jedem Atemzug blähte sie sich ein wenig auf und zog sich beim Einatmen dicht an Mund und Nase.
Zu meinem Erstaunen entdeckte ich aber auch am Busen meines Anzugs solche gelochte Partien.
Dort wo sich das stramme gelblich transparente Latex über meine Brüste spannte, konnte ich deutlich runde Stellen mit kleinen Löchern sehen, etwa so groß wie meine Brustwarzen. Rings herum um diese perforierten Stellen lief eine Verdickung im Gummi, ich musste an den Rollrand eines Kondoms denken, nur größer und dicker.
Meine Hände wurde von flachen fingerlosen Handschuhen umschlossen, so dass ich meine Finger nicht einzeln bewegen konnte. Nur grobe Greifbewegungen waren mir in diesem Anzug möglich.

Das Seltsamste an dem Anzug aber war aber der dicke gepolsterte Rücken, den ich bei jeder Bewegung spürte. Irgendetwas Schweres war im hinteren Teil des Anzugs verborgen, aber es schien nichts Hartes oder Steifes zu sein. Nach ein paar Minuten spürte ich auch eine ziemliche Wärme von dem Rückenteil ausgehen und begann schnell in dem Anzug zu schwitzen.

Ich spürte, wie mir ein Schweißtropfen die Stirn herablief und wollte ihn instinktiv mit der Hand abwischen.
Damit erreichte ich aber nur, dass ich die warme Flüssigkeit an der Innenseite meines „Gummi-Schleiers“ verteilte. Nun klebte bei jedem Atemzug das feuchte Gummi auf meinem Gesicht und wurde beim Ausatmen leicht klebrig wieder davon abgelöst. Ich versuchte, das dünne Material mit der Hand auf Abstand von meinem Gesicht zu halten, aber das gelang mir wegen der groben Handschuhe nicht.
Nach einer Weile nahm mein Schwitzen derart zu, dass sich ein regelrechtes Rinnsaal über mein Gesicht abwärts in den Halsausschnitt meines Anzugs bildete. Das war mir sehr peinlich – normalerweise schwitzte ich überhaupt nicht so stark und hielt mich immer trocken und sauber. Nun aber lief es mir unkontrolliert über Gesicht und Hals abwärts, und ich konnte mich wegen des gemeinen Strafanzugs überhaupt nicht dagegen wehren.

Resigniert setzte ich mich auf die Bettkante, quietschend gab die Gummi-Matratze unter meinem Gewicht nach.
Ich senkte den Kopf, so dass mein Blick durch den nassen Loch-Gummi-Schleier auf meinen Busen fiel.
Ein Schreck durchfuhr mich, als ich erblickte, wie sich gerade ein großer Tropfen auf meiner Brustwarze bildete, außen am Anzug herablief und das Latexlaken auf dem Bett bekleckerte.
Ich wischte mir schnell über den Busen und verschmierte die Nässe über meiner ganzen Brust. Es ergab ein seltsam glitschiges Gefühl, wenn ich mit dem nassen Gummihandschuh über meine Gummibrust strich. Verrückt, aber auch irgendwie erregend.

Aber was war das? Schon trat ein weiterer Tropfen aus – diesmal aus beiden Brüsten und es schien immer mehr zu werden! So viel konnte ich doch unmöglich durch Schwitzen produzieren!
Hektisch stand ich von der Bettkante auf und mein Blick fiel auf die Stelle, wo meine Oberschenkel die Matratze eingedrückt hatten.
Genau dazwischen war mehr als deutlich eine nasse Stelle zu sehen!!
Wie konnte das denn sein??
Schnell fuhr ich mit der Hand zwischen meine Schenkel und spürte die gleiche glitschige Nässe wie auf meinem Busen, begleitet von einem angenehm schlüpfrigen Gefühl in meiner Scham.

Panik stieg in mir auf – ich lief unkontrolliert aus – an verschiedenen besonders peinlichen Stellen meines Anzugs drang Nässe nach außen und verschmierte meine Umgebung! Verzweifelt suchte ich nach einem Ausweg und sah schließlich in der Zimmerecke einen Eimer und einen Lappen.
Der erwies sich als ein dickes Gummituch, nicht gerade zum Aufwischen von Nässe geeignet.
Aber ich tat mein Bestes – kniete mich vor das Bett und säuberte die Stelle, wo ich gesessen hatte, so gut es ging.

Kaum war ich damit fertig, erhob ich mich und erstarrte: Nasse Tapsen zogen sich quer durch das Zimmer zur Ecke und wieder zurück! Sollte es etwa so sein, dass auch meine Füße...?
Ich setzte mich auf den Stuhl und zog mein rechtes Bein soweit hoch, dass ich ein wenig unter die Fußsohle sehen konnte. Und tatsächlich, auch hier wieder – genau unter der Ferse – ein perforiertes Stück Gummi, von einem Rollrand umgeben.
Die nächsten Minuten verbrachte ich damit, wie eine Irre im Zimmer umherzurasen und zu versuchen, die peinlichen Spuren meiner Anwesenheit aufzuwischen. Doch es wollte mir einfach nicht gelingen.
Kaum hatte ich meine Fußtapsen weggeputzt, troff neue Nässe von meinem Gummi-Schleier auf den Boden.
Kaum hatte ich meine Sitzfläche auf der Latex-Matratze auf dem Boden kniend trocken poliert, hatte sich zwischen meinen Schenkeln ein peinliche schlüpfrige Pfütze gebildet.
Zudem drang auch immer mehr Nässe ins Innere meines Anzugs ein und vermischte sich mit meinem durch die Raserei nun wirklich reichlich ausbrechenden Schweiß.
Es fühlte sich unheimlich erniedrigend an, so in eigenen und fremden Säften gebadet zu werden, ohne dem irgendwie entgehen zu können.
Also gab ich das Vorhaben, meine peinliche „Schleimspur“ im Zimmer zu beseitigen, auf. So hatte das keinen Sinn...

Resigniert lehnte ich mich zurück – und erschrak bis ins Mark: In dem Moment, wo mein Rücken mein Gewicht gegen die Stuhllehne presste, schoss ein regelrechter Schwall warmer, schlüpfriger Flüssigkeit aus allen gelochten Stellen meines Strafanzugs: Meine Stirn wurde überflutet, von meinen Brüsten troffen lange Fäden nach unten, in meinem Schritt bildete sich eine Pfütze auf dem Stuhl und unter meinen Füßen wurde es glatt und nass.

Inzwischen war mir klar, dass die ganze Nässe keineswegs nur mein Schweiß war, sondern aus dem voluminösen Rückenteil des Anzugs stammte. Langsam oder (bei Druck) schneller, aber auf jeden Fall unaufhaltsam sickerte es aus den zahllosen Öffnungen und überschwemmte meinen Anzug außen aber auch innerlich. Bei jeder Bewegung flutschte mittlerweile das nasse Gummi des Anzugs über meine empfindliche Haut und erregte mich mehr und mehr. Trotz meiner peinlichen und demütigenden Situation empfand ich eine langsam aufsteigende Geilheit. Schnell fand meine Gummi-Hand meine Scham und rieb sie glitschig auf und ab, wobei verräterisch schmatzende Geräusche entstanden.

Da inzwischen die Nässe die ganze Sitzfläche des Stuhls bedeckte, rutschte ich sehr leicht hin und her und verlor bald den Halt auf dem Sitz. Ich wollte aufstehen, aber meine Füße rutschten aber auf dem glitschigen Gummiboden unter meinem Körper weg und ich fiel praktisch auf das vor mir stehende Bett.
Ich streckte mich darauf aus und spürte, wie durch die Rückenlange noch mehr Gel aus mir austrat und die Latexmatratze in eine einzige schlüpfrige Pfütze verwandelte. Auch in meiner Kapuze war es mittlerweile überall nass, Gesicht, Ohren, Nacken, Hals – alles war von einer warmen Feuchte eingehüllt. Aber das störte mich nicht mehr, ich hatte mich mit meiner ausweglosen Situation abgefunden und ließ mich fallen.

Schneller und schneller rieb ich mit der einen Hand meinen gummibespannten Schritt.
Mit der anderen Hand massierte ich meinen glitschigen Gummi-Busen.
Ein Höhepunkt überrollte mich, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.
Mehrfach bäumte ich mich auf meinem rutschigen Lager auf und fiel wieder darauf zurück.
Jedesmal eine neue Ladung Glibber auf mir und der Matratze verteilend.
Bis ich erschöpft zurücksank, die elastische Gummidecke über meinen nassen Körper zog und in einen leichten Schlummer fiel...

Als ich erwachte, wollte ich mich wohlig räkeln, denn noch zogen angenehme und geile Träume durch meinen Kopf. Doch was war das? Keinen Millimeter konnte ich mich rühren!
Der plötzliche Schreck machte mich hellwach.
Und ich stellte fest, dass während meines Nickerchens die glibbrige Pfütze, in der ich lag, eingetrocknet und zu einem stabilen Klebstoff geworden war, der meinen Gummianzug an der Matratze und die Latex-Decke auf mir fest haften ließ. So sehr ich mich auch bemühte, konnte ich mich nicht losreißen.
Vielmehr steckte meine rechte Hand immer noch in meinem Schritt, bei jeder Bewegung verschob sich das gelochte Gummi vor meiner Spalte nur ein klein wenig und törnte mich schon wieder an.
Die linke Hand lag fest auf meiner Brust angeklebt, so wie ich nach meinem nassen Höhepunkt vom Traum übermannt wurde.

Was nun?
Ich rief um Hilfe, aber keiner hörte mich oder wollte mich hören.
Allmählich spürte ich auch in meiner Blase ein nicht zu unterdrückendes Bedürfnis.
„Bitte holt mich hier raus! Schnell, sonst…“
Ergebnislos vergingen die Minuten und ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten.

Also stimulierte ich mit der rechten Hand meine empfindlichen Stellen und ließ es dann laufen.
Genau spürte ich, wie es in meinem Schritt warm und feucht wurde.
Mein Sekt lief im Anzug nach unten uns sammelte sich an meinem Po.
Aber auch außerhalb des Anzugs konnte ich – wohl wegen der Lochplatte - Wärme und Glätte spüren – an meiner Rubbel-Hand!
Sie bekam ein wenig mehr Freiheit und so verteilte ich automatisch das warme Nass in meinem Schritt und darum herum. Plötzlich löste sich die verklebte Decke und ich konnte sie ein wenig abheben.
Mein warmer Sekt löste offenbar die Verklebung!

Sofort begann ich damit, das kostbare Nass immer weiter aufwärts an meinem Körper zu verteilen und ihn damit aus der elastischen Umklammerung zu befreien. Als ich meine linke Hand frei hatte, ging es nun beidhändig noch schneller voran. Keinen Gedanken verschwendete ich daran, dass ich mich gerade freiwillig von Kopf bis Fuß mit meinem eigenen Sekt einrieb. Wenn mir das vor einem Tag einer erzählt hätte, hätte ich ihm eine Ohrfeige erteilt…

Nachdem ich die letzten Reste aus meiner Blase gepresst hatte und diese dazu verwendete, meinen Kopf von der Matratze zu lösen, war ich endlich wieder frei. Intensiv nach meinem eigenen Saft riechend wollte ich mich gerade aufrichten, also sich die Tür öffnete und jemand eintrat.

Jemand den ich gut kannte: Mein Mann Reiner!
Instinktiv wollte ich mich wegdrehen, denn mir war meine Situation unendlich peinlich. In einem Gummianzug eingeschlossen, mit der eigenen Pisse eingeschmiert lag ich hier auf diesem Lager.
Aber hatte er mich nicht selbst für diese Erziehung angemeldet?
Vielleicht mochte er so etwas – hatte es mir nur nie so explizit sagen können? Verständlich – denn ich hätte es auch nicht verstanden…

Also drehte ich mich wieder zu ihm.
Er sah mich lange genau an und in seiner Gummihose bildet sich eine größer und dicker werdende Beule.
Ihm gefiel offenbar sehr, was er sah!

Ich wurde mutig und sagte zu ihm: „Komm zu mir mein Lieber! Mach mit Deiner Gummipuppe, was Du am liebsten mir Ihr machen möchtest! Ich bin jetzt bereit dafür!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, zog sich die Hose runter und kniete sich auf meinen Oberkörper, so dass sein bestes Stück genau auf den nassen Hügeln meines Busens lag.
Dann hob er es etwas an und zielte auf mein vom verschmierten Loch-Gummi überspanntes Gesicht.
„Puppe – nimm diesen Drink als Zeichen meiner Liebe, inniger und intensiver also Du es Dir jeh vorgestellt hast!“ stöhnte er und dann ließ er seinen Saft laufen.

Langsam – erst tropfenweise – prasselte es auf meinen Latex-Schleier und erzeugte einen strengen, aber für mich erotisierenden Duft in meiner Atemluft.
Dann stürzten wahren Fluten auf mich herab, wuschen über mein Gesicht und füllten die Kapuze meines Anzugs.
Instinktiv begann ich wieder, mir den Schritt zu massieren.
Er aber zog meine Hand weg und flüsterte, dafür sei er jetzt zuständig.

Er riss sich die Hose vom Leib und schmiegte seinen nackten Leib eng an meinen feucht-schlüpfrigen Gummikörper. Seine Finger stimulierten meine Knospe unter dem Lochgummi, seine Hände kneteten meine Gummi-Titten.
Sein steifer S… rieb sich an meiner Seite.

Dann drehte er sich um, kniete sich über mich und versenkte seinen Kopf in meinem Gummi-Schritt.
Ich spürte seine Zunge, wie sie über die dünne und perforierte Membran rieb und mehr und mehr Lust in mir entfachte.
Gleichzeitig rieb er seinen S… an meiner Gesichts-Maske.
Ich sperrte meinen Mund soweit auf wie möglich und zog ihn näher an mich heran.
Sein steifer S… drang ein Stück weit in meinen Mund ein, so tief es der umhüllende Gummi-Lock-Schleier zuließ.
In dieser Stellung eilten wir beide einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Er züngelte was er konnte.
Ich blies ihn durch das Gummi hindurch und half noch mit meinen Händen, damit er nicht ausweichen konnte.

Es kam uns gleichzeitig – während ich meine Lust in meine Maske hineinschrie, spritzte er durch die Löcher des Gesichts-Schleiers direkt in meinen Schlund. Wieder und wieder, bis unsere Energie verbraucht war.
Ein einmaliges Erlebnis, das ich mit Fug und Recht als Krönung meiner bizarren Therapie bezeichnen darf…
……………….
Liebe Leser, wenn Euch diese Geschichte gefallen hat, lasst es mich zahlreich wissen, das motiviert zu Fortsetzungen… Tichy
61. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 01.12.10 23:35

hallo tichy,

da hat sich wieder viel getan in der klinik.

einen kleber der sich mit urin sich auflöst ist sehr interessant.

ich warte gespannt was dir an therapieen in dieser klinik einfällt.


danke fürs schreiben
62. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Unkeusch am 02.12.10 07:43

Also was mir in der letzten Episode am besten gefiel: die Bezeichnung Putz- und Waschsucht Erziehungsanzug.
Ich mag solche Einfälle.
63. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Jhard am 08.12.10 19:04

Hey Tichy,

ich muss wirklich sagen, dass ich deine Geschichten hervorragend finde. Du bringst den inneren Zwiespalt und die Entwicklungen deiner Figuren wirklich gut rüber, das gibt den Stories immer einiges mehr an Tiefe. Der Einfall mit dem Anzug ist auch ziemlich cool, da muss ich Unkeusch zustimmen. Weiter so! Deine Leser freuen sich über jede Fortsetzung
Auch das die neueste Story mit Isolde nicht die vorherige Geschichte weiterführt stört nicht, wie der Traum weiter vorne lockern solche Einwürfe das ganze etwas auf.
64. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 03.01.11 20:27

Vielen Dank für Eure Kommentare - das beflügelt sehr!!
............
Anti-Onanier-Schutzausrüstung

Für heute Abend wurde eine besondere Vorstellung im Großen Saal der Kurklinik abgekündigt: 3 Delinquentinnen sollten ihre verdiente Strafe für zu schüchternes Benehmen im Allgemeinen und Ihre strikte Weigerung Windeln zu tragen im Speziellen erhalten. Dabei würde gleichzeitig ein interessantes Produkt vorgestellt sowie ein neuartiges Testgerät zum Einsatz kommen.

Das machte uns – Rainer und Peggy - Stammgäste der Kurklinik - neugierig und so nahmen wir gleich in der ersten Reihe Platz. Wir liebten die kleinen und größeren erotischen Gemeinheiten der speziellen Wellness-Behandlungen hier ungemein und hatten schon viele reizvolle Erlebnisse hier durchlebt. Einer öffentlichen Bestrafung zuzusehen reizte mich schon immer, noch dazu wenn peinliche Utensilien wie Windeln zum Einsatz kommen sollten. Ich fieberte dann mit den Delinquenten mit und träumte insgeheim davon, selbst in ihrer Rolle zu sein. Ein Traum, der oft genug von meiner Partnerin Peggy später aufgegriffen und umgesetzt wurde. Das steigerte meine Spannung nur noch mehr.

Der Vorhang war zugezogen und der Saal füllte sich schnell. Unruhiges Getuschel erfüllte den Raum, alle waren gespannt, was sie wohl erwarten würde.
Das Licht dunkelte sich ab und die 3 Sträflinge wurden hereingeführt, bis sie in der Mitte der Bühne vor dem immer noch geschlossenen Vorhang standen.
Jede der 3 hübsch gebauten Frauen war nackt, fest geführt von je einem starken Wärter.
Auf der Stirn hatten Sie deutlich sichtbar ein A, B und ein C angebracht.
Im Mund trugen sie alle einen knallroten Ballknebel, der sie stumm machte und ihre Lippen reizvoll um den Ball aufspannte. Im Nacken prangte ein kleines Schlösschen, also konnten sie sich nicht selbst von dem Knebel befreien.

Von der Decke wurden 6 Ketten heruntergelassen und die Wärter befestigten schnell die Handgelenke der armen Sträflinge daran. Sie wurden wieder ein wenig in die Höhe gezogen, bis alle 3 gerade auf den Zehenspitzen mit gespreizten Armen auf der Bühne standen.

Nun trat der Direktor vor und erklärte:
„Diese 3 ungehörigen Damen werden Ihnen gleich sehr anschaulich zeigen, was es für sie selbst für Vorteile hat, eine ordentliche Windelpackung zu tragen.
Zu A gewandt sagte er: Na was ist – möchtest Du nun freiwillig eine Windel anlegen?
A schüttelte sofort heftig den Kopf und der Direktor nickte nur, als ob er das schon erwartet hätte.
„Prima – dann zieht B und C die Windel an!“ sagte er zu den Wärtern, während A verdutzt ins Publikum schaute. Sollte sie so leicht an der peinlichen Windel vorbeigekommen sein?

Im Saal wurde es still, während die Wärter mit einigem Geschick erst B, dann C eine dicke Windel umlegte. B zappelte herum und wollte sich so zur Wehr setzen. Doch ein Wärter bückte sich schnell und zog ihre Beine nach vorn, dabei spreizte er sie weit.
Die überrumpelte Clientin gab für ein paar Sekunden ihren Widerstand auf, während sie wie ein Bogen zwischen den Handgelenks-Ketten und den starken Händen des Wärters in der Luft hing. In diesem Augenblick griff der andere Wärter von hinten zwischen ihre Schenkel, schob ihr das dicke Paket zwischen die Beine und schloss die Klebestreifen straff um ihren Bauch.
Schnell stand B wieder auf eigenen Beinen, die nun leicht gespreizt bleiben mussten. Betreten sah sie zu Boden.

C ahnte wohl, dass es kein Entkommen gab und spreizte bereitwillig ihre Beine, während ihr Gesicht puterrot wurde. So konnte Ihr der Wärter unkompliziert ebenfalls eine voluminöse Windel umlegen.

Der Direktor fuhr fort: „Vielen Dank meine Herren“ – er nickte den Wärtern zu, die sich leicht verbeugten.
„Nun kommt noch die abschließbare Schutzhose zum Einsatz. Wer von Euch beiden möchte sie haben?“ Er sah B und C erwartungsvoll an.
Keine von beiden reagierte, statt dessen sahen sich B und C gegenseitig unschlüssig in die Augen. Dann stammelte C „iii meeeme iiieeee“ in ihren Ballknebel.

„Eine gute Entscheidung C – also meine Herren – legt sie ihr an!“
Einer der Wärter holte eine voluminöse rote Gummihose hervor und zog sie an Cs Beinen empor.
Sie reichte fast bis unter die Brüste der stramm gebauten Frau, die Beinenden schlossen knapp über dem Knie eng ab. Um den Bauch verlief ein flacher Gürtel, dessen Enden mit einem hörbaren Klick einrasteten und die Hose so unverrückbar an ihrem Platz hielt. Von Cs Windel war nun nichts mehr zu sehen, statt dessen schien im Schritt der Hose ein irgendwie geplosterter Einsatz zu sein. Jedenfalls wölbte sich das Material hier leicht nach außen, was meinen Augen ausgesprochen sexy aussah.

„Jetzt steckt sie in die Lauf-Übungsanzüge“ sagte der Direktor zu den Wärtern.
Diese holten 3 weiße Anzüge aus elastischem synthetischen Material herein und begannen, die zappelnde A darin zu verpacken. Nach wenigen Minuten standen alle 2 Damen nunmehr in weiß vor uns. Stramm wurde ihr Körper von dem glänzenden Material umhüllt, was Kunstleder sehr ähnlich sah. Nur die Köpfe sahen daraus hervor, so dass die roten Knebel einen reizvollen Kontrast zu den weißen sexy Körpern bildeten.
Die Arme des Anzugs endeten in geschlossenen und gepolsterten Fausthandschuhen.
Geschlossen wurde der Anzug durch einen Rücken-Zipper, den sich nun die Sträflinge nicht mehr selbst ausziehen konnten, selbst wenn sie ungefesselt wären.
Auch die Füße waren von dem glatten weißen Material umhüllt.

Interessant war der Unterschied im Schritt der 3 Damen , sie sonst eine ähnliche Statur hatten.
Bei A lag der Anzug stramm an ihren empfindlichen Teilen und man konnte sogar ansatzweise ihre Lippen sehen. Bei B spannte sich der weiße Stoff über die dicke Windel.
Bei C schimmerte das rote Gummi ihrer Strafhose leicht durch das Weiß des Kunststoffs, vom Knie bis unter die Busen. Für mich – als bekennender Gummi Fetischist - ein besonders leckerer Anblick!

Der Direktor wendete sich nun an die Sträfling: „Da Ihr in der kommenden Stunde einige körperliche Arbeit leisten werdet, solltet Ihr vorher reichlich trinken. Ihr werdet eine Stunde Lauftraining absolvieren, dann folgt die weitere Behandlung“ Er reichte jeder der 3 ein großes Glas mit einer orangenen Flüssigkeit. C fing sofort an, diese auszutrinken und das ermutigte auch A und B, so dass nach wenigen Sekunden die Gläser leer waren.

Plötzlich öffnete sich der Vorhang.
Dahinter kamen 3 große Laufräder zum Vorschein – wie überdimensionale Hamster-Spielzeuge! Die Räder waren von innen beleuchtet, so dass man genau sehen konnte, dass die Lauffläche mit weißen, gepolsterten Kacheln bedeckt war. So wie ich mir eine Gummizelle vorstellte.... Die Seitenteile bestanden aus spiegelndem Material.
Die Wärter öffneten jeweils eine Klappe in der runden Verkleidung und machten eine einladende Geste in Richtung der Clientinnen.
Zögerlich schritten diese auf jeweils ein Laufrad zu und schlüpften durch die Klappe ins Innere.
Sofort schlossen die Wärter die Klappen. A war davon überrascht und öffnete den Mund und trommelte gegen die Wand. Aber es war nichts zu hören – offenbar waren die Räder gut schallgedämmt, so dass kein Geräusch von innen nach außen und umgekehrt durchdrang.

Zu meiner Überraschung schloss sich wieder der Vorhang vor den Trainingsgeräten und das Licht im Saal ging aus.
Der Direktor erklärte dem Publikum: „Meine Damen und Herren,
Sie sollten noch einige Details dieser Strafe – oder sollte ich besser sagen – Performance kennen. Die Verkleidung der Laufräder ist einseitig verspiegelt. Dadurch können die Clientinnen nicht in den Saal sehen, wenn sich gleich der Vorhang wieder öffnet.
Sie werden denken, dass sie erst in einer Stunde wieder vor unsere Augen kommen.
Außerdem enthielt der leckere Drink (er hielt eines der ausgeleerten Gläser hoch) zwei kleine Überraschungen. Die erste ist ein schnell wirkendes harntreibendes Mittel. Da alle 3 Damen zum Mittag eine große Terrine Eintopf unter Aufsicht konsumiert haben, dürfte dies schon bald Auswirkungen zeigen. Die zweite Überraschung werden Sie sicherlich selbst bald erraten.
Und nun viel Spaß bei dieser Live-Straf-Performance unserer 3 Actricen!“

Der Vorhang öffnete sich wieder und man sah in den beleuchteten Rädern die 3 glänzend weiß gekleideten Damen in schnellem Schritt laufen, weil sich die Räder flott drehten.
A sah dabei am anmutigsten aus, schließlich wurde ihr graziler Gang durch keine Windel oder Gummihose beeinflusst. Mit erhobenem Haupt schritt sie elastisch voran, wobei bei jedem Schritt ihre weißen Füße etwas in die Polster-Kacheln einsanken.
B und C liefen auch gleichmäßig, aber mit etwas breiteren Beinen. Vor allem C wurde von dem Gummipaket in ihrem Schritt zu einer Art „Seemannsgang“ gezwungen. Nicht sehr lady-like, aber doch sexy konnte ich die rote Unterhose durch den weißen Overall schimmern sehen ...

Nach wenigen Minuten wurde der Gang von A unruhiger.
Sie blieb mehrmals kurz stehen und griff sich mit der Hand ungeniert in den Schritt.
Natürlich drehte sich dabei der Boden unter ihren Füßen weg, so dass sie sofort einen großen Satz machen musste, um nicht umzukippen.
Dann trommelte sie gegen die Verkleidung des Rades und schien etwas zu rufen. Aber man hörte nichts und niemand kam ihr zu Hilfe. Offenbar drückte es schon in ihrer Blase und sie wusste nicht, wie sie sich helfen konnte. Ob sie schon bereute, auf die Windel verzichtet zu haben?
Noch ein paar Minuten hielt A ihren mittlerweile angespannten Gang durch, dann schloss sie die Augen und machte nur langsame, sehr große Schritte, während sie mit den Händen versuchte, sich an der drehenden Seitenwand ihres Rades abzustützen.
Dann war es soweit: im Schritt ihres weißen Anzugs konnte man deutlich einen immer größer werdenden dunklen verräterischen Fleck erkennen!
Den schien sie in der verspiegelten Seitenfläche des Rades selbst auch zu sehen, denn sofort presste sie ihre Fäustlinge davor.
Mit dem Resultat, dass nun auch ihre Handschuhe und Unterarme einen dunklen Farbton annahmen. Außerdem breitete sich die Nässe schnell entlang der Innenseite ihrer Beine aus, bis ihre Füßlinge ebenfalls den dunkelgrauen feuchten Farbton bekamen.

Resigniert stapfte A in ihrem Schandanzug weiter durchs Rad, mit jedem Schritt nun einen nassen Fleck auf der strahlend weißen Lauffläche hinterlassend. Auch diese waren an ihrem Grauton zu erkennen, so dass A bald einen grauen Pfad im Laufrad markiert hatte.

Plötzlich konnte man sehen, dass fast zeitgleich B und C in ihrem Gang unruhig wurden.
Immer wieder blieben sie kurz stehen und fassten sich hektisch in den Schritt.
Hilfesuchend ließen sie ihre Blicke umherschweifen, sahen aber niemanden, der ihnen in ihrer peinlichen Situation hilfreich sein konnte. Und ahnten nicht, dass ihnen über hundert lüsterne und schadenfrohe Augenpaare zusahen.
Endlich schienen auch sie es nicht mehr aushalten zu können – langsame, unsichere. breitbeinige Schritte und eine erleichterte Miene zeigten mehr als deutlich, dass sie ihr dringendes Bedürfnis nun in ihre Windelhosen laufen ließen.
Nachdem sie dies erledigt hatten, liefen sie etwas breitbeiniger in ihren Hamster-Rädern als vorher, aber wieder straffen Schrittes. Deutlich konnte man nun auch in Bs Schritt sehen, dass er fülliger geworden war. C hatte ja ohnehin durch ihre Spezial-Gummi-Schutzhose einen dick gepolsterten Schritt, dessen Anblick mich immer mehr erregte. Nunmehr, wo ich wusste, wie feucht es darin zuging…

Aber was war da bei A los? Wieder und wieder rieb sie sich ihren nassen Schritt, so als ob sie es dort unerträglich jucken würde! Verzückt schloss sie dabei die Augen, offensichtlich genoss sie eine große Lust und Geilheit, während sich ihre Nässe mehr und mehr über Schritt und Beine ihres Strafanzugs verteilte.
Aber – wie konnte das sein? – auch auf Schultern und ihrem üppigen vom glänzenden weiß überspannten Busen tauchten mehr und mehr verräterische graue Punkte auf. Wo kamen die denn plötzlich her? Schwitzte sie etwa so stark? Nein – das konnte es nicht sein…
Als A dann erschrak uns sich mit der im Zwangshandschuh steckende Hand die Nasenspitze wischte und resigniert nach oben blickte, wurde es mir klar: Ihre nasse Spur im Laufrad tropfte auf sie herab, wenn sie sich über sie hinwegdrehte!
So lief sie quasi im warmen Regen ihres eigenen Sekts, ohne dass sie diesem im engen Laufrad irgendwie hätte ausweichen können.
Inzwischen klebten ihre Haare schon am Gesicht und irgendwann hörte sie auf, die herabfallenden Tropfen wegwischen zu wollen. Statt dessen rieb sie sich schneller und schneller den Schritt, so sehr stieg wohl ihre Geilheit. Das war bestimmt die Nebenwirkung des Mittels, welche der Direktor angekündigt hatte.

Der Anblick dieser Drei ausgelieferten Opfer steigerte auch meine eigene Erregung mehr und mehr. Das erkannte offensichtlich auch meine Frau und flüsterte mir ins Ohr: „Na Liebster – soll ich für morgen mal eine Trainingsrunde für Dich buchen?“ Ich wurde rot und flüsterte beschämt, aber zutiefst bewegt „Ja, bitte…“ zurück.
„Dann überleg Dir schon mal, in welcher Rolle Du am Liebsten sein möchtest – A, B oder C. Lass Dir dafür Zeit, ich brauche Deine Antwort erst morgen…“
So wurde diese Vorführung für mich noch spannender – es war quasi die Vorfreude bzw. vorweggenommene Erniedrigung, die ich nun gemeinsam mit den 3 Delinquentinnen durchlebte. Aber einen großen Unterschied gab es: Ich wusste, was auf mich zukommen würde, und ich wusste auch, dass es Publikum geben könnte, was meiner kommenden Niederlage gierig zuschauen würde…


Inzwischen hatten auch B und C begonnen, heftig ihren Schritt zu massieren. Der war zwar äußerlich trocken, aber ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie es sich anfühlen musste, die nasse Windel kräftig gegen die empfindlichen und erregten Stellen zu drücken und zu massieren. Ob sie es wohl schaffen würden, sich dadurch im Laufen zum Höhepunkt zu bringen?

Hoppla – mit einem Ruck blieben alle 3 Laufräder gleichzeitig stehen. A und B stolperten und setzten sich auf ihre Hintern. A setzte sofort beide Hände ein, um sich weiter zu stimulieren. Mit der rechten Faust rieb sie sich zwischen den Schenkeln und mit der linken drückte sie ihren Busen, über denn nun schon kleine Rinnsaale liefen. Dann krümmte sich ihr Körper mehrmals stark nach hinten – sie erlebte einen langen Höhepunkt und ein Raunen ging durch den Saal, so beeindruckte dies die Zuschauer.
Auch B und C massierten sich was das Zeug hielt. B presste rhythmisch ihre strammen weiß glänzenden Schenkel zusammen und kam dadurch auch zu einem Höhepunkt. Allerdings zeigte sich danach links und rechts an ihren Beinen die verräterischen dunklen Stellen, an denen auch bei A die Nässe zuerst zu sehen war. Die bemerkte B schnell und es war ihr offenbar sehr peinlich, denn sie versuchte, die dunklen Stellen mit den Händen irgendwie wegzuwischen. Das ging natürlich nicht, statt dessen wurden sie nur größer und noch deutlicher sichtbar.

C dagegen versuchte ergebnislos, ihrer Lust Herr zuwerden. Wie eine Besessene rieb sie sich ihren durch Gummi-Schutzhose und Windel verhüllten Schritt und knetete sich ihre Brüste, kam aber offenbar nicht zum Höhepunkt. Verzweifelt blickte sie immer wieder an sich herab und zerrte an dem straffen, glänzend weißen Stoff und versuchte, irgendwie die darunterliegenden Schichten wegzuschieben. Aber nutzlos – ihre Lust wurde gut beschützt und es trat auch keine Nässe aus. Der Anti-Onanier-Schutzanzug zeigte also mehr als deutlich seine Wirksamkeit!

Als sich plötzlich die Räder wieder zu drehen begannen, erschraken alle Drei.
Aber A blieb einfach in ihrer Pfütze sitzen, scheinbar war die Lauffläche inzwischen so glitschig geworden, dass sie einfach auf dem Boden rutschte, während sich das Rad unter ihr druch drehte. Dabei rieb sie sich wieder und wieder zu einem nassen Höhepunkt.

B stand auf und fing an zu Laufen. Dann entdeckte sie plötzlich, dass sie mit ausgestreckten Armen die Oberseite des Rades erreichen konnte. Sie war um etliches größer als A und C!
So ließ sie sich wie in einem Rhönrad ein paar Umdrehungen rotieren.
Aber – oh Schreck – merkte sie das denn nicht? Bei jeder Umdrehung vergrößerte sich ein deftiger nasser Fleck vom Hosenbund an aufwärts in Richtung ihrer Brüste!
Offenbar hielt nun entgegen der normalen Schwerkraft ihre Windel nicht mehr dicht und bescherte ihr nun gegen ihren Willen einen nassen Anzug, bin hinauf zum Halsausschnitt.

C hingegen blieb immer wieder kurz stehen und versuchte sich verzweifelt Erleichterung zu verschaffen, mit hochrotem Kopf schnaufte sie durch das Rad, aber vergeblich, der Anzug hielt stand, bis der Direktor nach einer Stunde die Räder abstellte.

Das Licht im Saal ging an und plötzlich sahen die Sträflinge, dass sie die ganze Zeit unter Beobachtung gestanden hatten! A und B senkten sofort beschämt ihre Blicke, nur die unbefriedigte C ließ sich dadurch nicht stören und swand sich lüstern in ihrem Strafanzug.

Die 3 Damen wurden von ihren Partnern in Empfang genommen, der höchst unterschiedlich ausfiel. Während A und B sich mehr oder weniger erschöpft wegführen ließen, stürzte sich C auf ihren Partner, umarmte und küsste ihn und zog ihn kraftvoll an sich.

Für mich ein toller Anlick und in diesem Moment war mir klar, dass ich morgen die volle Montur tragen wollte…
65. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 04.01.11 01:43

hallo tichy,

das war bombastisch was du dir da einfallen lassen. hast du noch mehr solcher hammerstrafen auf lager?

danke fürs schreiben
66. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Poltergeist am 05.01.11 18:50

Hallo Tichy,
vielen lieben Dank für diese wunschön ausgeführten Erzählungen. Sehr angenehm zu lesen und wirklich super Ideen. Ich liebe diese Art von Geschichten - man wünscht sich ein Teil der Geschichte zu werden und das Kopfkino rattert. Wirklich toll! Vielen lieben Dank, dass du dir die Mühe machst und das aufschreibst.

Viele Grüße und bieeeette weiter machen! Danke!
67. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Jhard am 17.01.11 19:06

Ich kann mich Poltergeist nur anschließen - vom Kopfkino her kommt an Tichys Niveau höchstens noch Gummipetra heran - Schade, dass sie nicht mehr schreibt. Naja, wirklich hervorragende Geschichte auf jeden Fall!
68. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 25.01.11 19:28

Liebe Leser,
hier eine neue Folge vom Spezial-Fitness-Training.
Wie immer freue ich mich sehr über Euer nettes Feedback!!
……………..

Ich hatte eine unruhige Nacht, denn in Gedanken stellte ich mir immer wieder vor, was mich morgen erwarten würde. Ich sah mich bereits mit umgelegter Windel und Gummi-Schutzhose in den weißen Test-Anzug steigen. Spürte bereits die aufsteigende Geilheit in mir und stellte mir vor, wie ich mir hilflos mit den Fäustlingen den Schritt reiben würde...

Schließlich dämmerte der Morgen und meine Frau weckte mich mit einem süßlichen Lächeln und wünschte mir einen guten, erlebnisreichen Tag. Den würde ich haben – da war ich mir sicher!
Die erste Überraschung erwartete mich im Bad: Hier hing ein dicker gefüllter Klistier-Beutel nebst Zubehör und es war klar, dass ich ihn zu benutzen hatte. Offenbar sollte ich innerlich gut gesäubert mein Tagwerk beginnen. Dieser Aufforderung kam ich erregt nach und ich wunderte mich auch nicht, dass ich zum Frühstück zwei große Gläser Orangensaft und einen Teller Suppe serviert bekam.

Endlich ging es los: Meine Frau führte mich „zur Behandlung“ und ich musste mich entkleiden.
Dann folgte eine Überraschung: Statt auf das erwartete und ersehnte Podium mit den 3 Laufrädern kam ich in eine Art Klink-Raum.
Schnell wurde ich auf einen Gyn-Stuhl gesetzt und dort angeschnallt, während eine sexy Gummischwester eintrat und mir erklärte:
„Gut dass Du das bist! Wir nutzen Deine Behandlung heute gleich zum Test unseres neuen Stimulations- und Strafanzugs, den unser talentierter Gummi-Ingenieur letzte Woche entworfen hat. Damit wirst Du vor unseren Augen dann ein paar Trainings-Runden absolvieren und bestimmt Spaß oder andere Empfindungen dabei haben.
Moni – möchtest Du Deinem Mann die Innen-Hose anlegen?“

„Gerne!“ flötete meine Frau, die inzwischen auch ein strahlend weiß glänzendes Gummi-Schwestern-Outfit trug. Ich konnte mich gar nicht von ihrem Anblick lösen, so faszinierte mich der ultrakurze Rock, der geradeso nicht ganz bis über ihre runden Pobacken reichte sowie die prall ausgefüllten Gummi-Cups ihres Kleidchens.
In der Hand hielt sie ein undefinierbares Etwas aus schwarzem Gummi, was sie mir über meinen inzwischen stocksteif nach oben ragenden S... legte.
Geschickt fädelte sie mein bestes Stück in eine Art enge Tasche ein, so dass es nun stramm auf meinen Bauch gepresst und von Gummi umhüllt wurde.
Dann fingerte sie liebevoll in meinem Schritt und an meinem Anus mit ihren gummi-behandschuhten Fingern und verteilte etwas Silikonöl dort. Immer wieder schob sie einen Finger in meine hintere Öffnung, was ich mit lustvollem Stöhnen quittierte.
Plötzlich aber schob sie ihren Finger so tief in mich – immer weiter und weiter – das mir vor Schreck die Stimme wegblieb!
Offenbar handelte es sich jetzt doch nicht um einen Finger, sondern einen langen Schlauch, der tief in mein Inneres führte!
Mit einem schnappenden Geräusch legte sich nun das Gummi meiner Innenhose an meinen Schritt und hielt damit den peinlichen Schlauch und die Pen...-Tasche elastisch, aber unausweichlich an ihrem Platz.

„Fertig mein Liebster – Du kannst nun in den Anzug steigen“ meinte Moni mit süßlichem schadenfrohen Lächeln und löste meine Gurte, so dass ich vom Gyn Stuhl steigen konnte.
Die andere Schwester hielt mir nun ein voluminöses schwarzes Gummigebilde zum Einsteigen hin – und ich hatte mit dem eleganten weißen Elastik-Anzug gerechnet…
Aber es half nichts – ich stieg in die Beine des Gummi-Ungetüms und merkte, dass sie nahtlos in stabile Gummistiefel übergingen, die nun kühl meine Füße umhüllten.
Mit vereinten Kräften zogen die beiden Gummi-Nurses – eine links – eine rechts von mir – das schwere und intensiv nach neuem Latex duftende Teil an meinem Körper hoch.
Zwischen meinen Beinen war der Anzug sehr weit geschnitten und mit hochgezogener Hose bildete sich eine Art Sack im Schritt, wie ich sorgenvoll mit einer gewissen Vorahnung bemerkte.
Geschickt fädelten die Damen meine Arme in die dafür vorgesehenen Gummi-Röhren und meine Hände stießen auf rundliche Fausthandschuhe, unwillkürlich eine Griff-Stange in deren Mitte umfassend.
Schnell wurde eine Schnalle am Handgelenk geschlossen und damit steckten meine Hände fest in den kugelförmigen Gefängnissen.

Meine Moni griff mir noch einmal fest in den Schritt, massierte mein immer noch steif in dem Futteral nach oben stehendes Gl…d und zog dabei den Schlauch hinter meinem Rücken hoch und fädelte ihn durch eine Öse im Anzug nach außen.
Dann schloss sie den Zipper und streifte mir die angearbeitete Haube über.
Plötzlich sah ich nur noch etwas abgedunkelt durch die rundlichen Gläser der eingebauten Maske. Auch Geräusche drangen nur noch gedämpft an meine Ohren.
Von der Maske lief ein Atemschlauch nach hinten und wurde zusammen mit meinem Schritt-Schlauch an einer Art Adapter befestigt. Wie eine Nabelschnur, nur hinten, ging es mir durch den Kopf…

„Dein Training kann nun beginnen…“ hörte ich schwach eine Stimme und ich wurde in den Nebenraum geführt. Dort stand ein Laufrad ähnlich denen des gestrigen Abends. Zumindest das Training selbst würde also ähnlich ablaufen wie gestern – frohlockte ich und meine Geilheit steigerte sich.
Schnell stand ich im Laufrad und mein Nabelschnur-Adapter wurde in Höhe der Drehachse des Rades in ein passendes Gegenstück gesteckt.
Sofort bekam ich größte Probleme beim Einatmen und wendete meinen Blick mit einem Anflug von Panik in Richtung der beiden Gummischwestern!

„Tja mein Kleiner – in diesem Trainings-Rad musst Du schon selber laufen, sonst blockiert die Luft-Zufuhr. Also los – marsch, marsch!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich begann, zügig auszuschreiten und damit das Rad in Bewegung zu versetzen. Sofort bekam ich wieder mehr Luft, was ich erleichtert zur Kenntnis nahm.
Bei jedem Schritt glitt das stabile, kühle Gummi über meine nackte Haut, was mir wohlige Schauer der Lust durch den Körper jagte.

In meinen Ohren knackte es und dann hörte ich laut und deutlich die Stimme der Gummischwester: „So – wollen wir ihn jetzt an die Riech-Maschine anschließen?“
Meine Moni antwortete sofort: „Oh ja – das wird ihm gefallen, er steht sehr auf intime Düfte…“
Riech-Maschine – was sollte das sein? Ich würde es nur zu bald erfahren…

Die beiden rollten eine Art Glas-Vitrine herein, die in 4 hintereinanderliegende Abteilungen aufgeteilt war. Sie verbanden die Riech-Vitrine mit der Naben meines Laufrades und sofort bemerkte ich den etwas höheren Widerstand beim Einatmen.
„Hast Du was zum Schnuppern dabei?“ Fragte die Schwester meine Moni.
Diese anwortete: „Ja – ich habe extra seit gestern ein luftdichtes Duft-Höschen getragen und war im Bad sehr sparsam. Das kommt in das erste Fach…“
Sie nestelte unter ihrem Schwestern-Kleidchen und zog sich ein gelblich-transparentes Gummihöschen aus. Feuchte Spuren waren deutlich auf dem Teil zu sehen, der eben noch vor ihrer Scham gelegen hatte. Schnell warf sie das glibbrige Teil in das erste Fach und verschloss die Klappe luftdicht.

Wie ein Schlag durchfuhr es mich beim nächsten Atemzug – mit voller Stärke musste ich nun den Muschi – und Gummiduft meiner Moni inhalieren, was mich unheimlich geil machte.
Instinktiv griff ich mit meinen Fäustlingen nach meinem Schritt, stieß dort aber nur auf die unnachgiebige Außenhülle meines Sch…z-Futterals und konnte mir keine schnelle Erleichterung verschaffen.

„Na na – wer wird denn gleich masturbieren – lauf schön weiter und genieß die frische Luft!
Was haben wir denn für die 2. Sektion?“
Die andere Schwester hob lasziv ihr Kleidchen hoch und zeigte darunter einen roten Spitzenslip, der in der Mitte einen tief dunkelroten Fleck hatte.
„Na – wäre das was für Dich? Ich habe ihn extra für Dich seit 2 Tagen getragen und außer etwas Parfüm kein Wasser rangelassen…“
Dann zog sie sich das Teil runter und steckte es ins 2. Fach meines Duft-Automaten.
Ich hatte mich schon etwas an den intensiven Muschi-Duft gewöhnt, doch nach ein paar Runden schnappte der perfide Automat eine Stufe weiter und plötzlich wurde ich mit dem schwül-fraulich-moschusartigen Duft des roten Slips konfrontiert. Es verschlug mir fast den Atem, der Kontrast zu dem mir wohl bekannten Gummi/Moni-Aroma könnte größer kaum sein und regte mich weiter an.

„Fürs 3. Fach habe ich was ganz besonderes. Mein lieber Mann hat die Angewohnheit, seine Sachen einfach nach Gebrauch liegenzulassen und ich muss sie dann waschen und wegräumen. Oder eben auch nicht!“ flötete meine Moni.
Sie holte einen verschlossenen Plastikbeutel mit gelblichem Inhalt hervor und hielt ihn mir vor die Glas-Augen.
Mir stockte der Atem – sollte ich etwas letztens, nachdem ich diese peinliche Windelhose ausprobiert hatte – vergessen haben, sie zu entsorgen? Oh nein…
Mit spitzen Fingern zog sie ein nasses, schlüpfriges Gummiteil aus dem Beutel, was sich tatsächlich als die neue voluminöse Windelhose entpuppte, deren Dichtigkeit ich letztens erfolgreich ausprobiert, dann aber im Bad vergaß, nachdem ich darin heimlich onaniert hatte. Das war aber schon mehrere Tage her!!
Und entsprechend war der Duft, den ich nach einem weiteren Schnappen der Maschine einatmen musste. Nach dem süßlichen Damen-Schritt-Duft drang nun scharfer, harter Männer-Gummi-Gestank in meine Maske, angereichert mit meinem ganz eigenen Aroma.

Angewidert schüttelte ich den Kopf, versuchte, nicht zu atmen, aber nach wenigen Schritten musste ich doch wieder und wieder den Brodem inhalieren, den meine beiden Peinigerinnen mir zugedacht hatten.

„Was machen wir mit dem letzten Fach? Hm – drückt Dir nicht auch die Blase? Da hätte ich eine Idee…“ machten sich die beiden über mich lustig, während ich schnaufend und mittlerweile auch leicht schwitzend in meinem Rad die Runden drehte.
Beide hielten sich nacheinander ein Glas in den nackten Schritt und ließen es ausführlich plätschern. Dann stellten sie das Glas in die 4. Abteilung.
Mit einem Schnappen wurde diese aktiviert und mit Schrecken sah ich, dass nun ein Schlauch-Stück direkt in die gelbe Flüssigkeit hineinragte. Ich würde ertrinken!!

Dennoch sog ich notgedrungen kräftig die Luft ein, es ging schwerer als vorher, aber mit gluckerndem Geräusch kam doch Sauerstoff in meine Lungen.
Natürlich angereichert mit dem frischen, herben Natursekt-Aroma meiner beiden Bewacherinnen. Bei jedem Atemzug zog ich etwas Sekt in den Atemschlauch hoch, bis der Flüssigkeitsspiegel im Glas so niedrig wurde, dass parallel Luft in den Schlauch drang. Dies sorgte für eine intensive Durchmischung der beiden Elemente und narkotisierte mich fast.
Ich spürte, wie mein Gesicht unter der Maske von feinen Tröpfchen besprüht wurde, die es durch den Schlauch bis zu mir geschafft hatten…

So lief ich die nächsten Minuten – immer im Wechsel intensiven, mich stark erregenden Aromen ausgesetzt. Herber Moni-Muschi-Duft, schwüler-Schwestern-Moschus, scharfer-Piss-und Wichs-Hosen-Gestank und frisches Sekt-Aroma, und wieder von vorn – ich geriet regelrecht in Trance, als ich versuchte, die Duft-Wechsel schneller zu erreichen, denn die gaben mir jedes Mal einen Kick. Dabei geriet ich stärker ins Schwitzen und ich spürte, wie mir die ersten Tropfen im Inneren meines Trainings-Anzugs über Brust und Bauch nach unten liefen.

Ich genoss die sanfte Reibung meines S... in seinem Gummi-Futteral bei jedemSchritt und war nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt, als sich plötzlich etwas veränderte.
Ich brauchte ein paar Sekunden, bis ich begriff, was ich da fühlte: Es kam von innen – konkret aus dem Inneren meines Bauches!
Schlagartig rückte der peinliche Schlauch wieder in mein Bewusstsein, den mir Moni in meinen Hintern eingeführt hatte. Offensichtlich wurde ich nun durch diesen Schlauch befüllt.
Hilfesuchend sah ich zu meinen beiden Peinigerinnen.
Die sahen sich grinsend gegenseitig an und ich konnte noch beobachten, wie Moni ein Glas mit einer perlenden Flüssigkeit in einen Trichter schüttete, der über einem prallen transparenten Gummisack an einer hohen Stange angebracht war. War das etwa Sekt, was meine Liebste mir hier in mein Zwangs-Klistier kippte?
Kurz darauf fühlte ich etwas Kühles in mich eindringen und krampfte meinen Schließmuskel unwillkürlich zusammen. Natürlich ergebnislos – ich konnte nichts dagegen unternehmen, dass ich hier im Laufen mehr und mehr befüllt wurde.

Auf einmal ging das Licht langsam aus.
Dachte ich jedenfalls.
Bis ich gerade noch im Augenwinkel bemerkte, wie die Gummischwester langsam einen Drehknopf an einem kleinen Schaltpult nach links drehte.
Sie konnte meine Masken-Gläser abdunkeln – wie gemein!
Als ich nur noch Schärze um mich sah, tönte es aus meinen Ohrhörern:
„Damit Du Dich ganz auf Deine inneren Empfindungen konzentrieren kannst, habe ich Dir das Licht ausgedreht. Lauf schön weiter – ich verspreche Dir, es wird ein empfindsamer Trip!“ Knack und aus.
Ich stapfte weiter und weiter, Moni-Muschi, Schwestern-Schwüle, Pissoir-Gestank, blub blub – ich spürte die feinen Nebeltröpfchen jetzt viel intensiver, meines Gesichtssinns beraubt, merkte genau, wie sie mir am Kinn herabliefen und in der Halskrause meiner Maske verschwanden.

Inzwischen hatte sich schon ein ziemlicher Druck in mir aufgebaut. Gluckernd suchte die ständig zunehmende Flüssigkeit einen Ausweg und drückte mehr und mehr der Schwerkraft folgend auf meinen Schließmuskel. Oh weh – wie lange würde ich das durchhalten können?
Zu allem Übel schien es wirklich Sekt zu sein, den Moni mir zur Veredlung meines Zwangs Einlaufs verabreicht hatte. Denn auch im oberen Teil meines Bauchs nahm der Druck zu, wie ich es von leichten Blähungen kannte.
Gleichzeitig spürte ich aber auch eine zunehmende Beschwingtheit und Leichtigkeit!
Der Alkohol wirkte auf diesem Weg viel schneller und stärker und ließ mich tatsächlich gedanklich entspannen und locker den Dingen entgegensehen, die auf mich zukommen sollten. Ich gab die restliche mir verbliebene Kontrolle auf und stapfte einfach weiter vorwärts, gierig in meiner Maske die duftschwangere Luft saugend.

Als das nächste mal der frische Damensekt aus meiner Atemmaske duftete, brachte mir dies meine gut gefüllte Blase in Erinnerung. Geradezu belustigt ließ es es laufen und genoss das warme Gefühl, welches sich im Schritt ausbreitete. Seltsamerweise blieben aber meine Beine und Füße vorerst trocken. Scheinbar hatte die voluminöse Falte im Schritt meines Strafanzugs die Flüssigkeit aufgenommen.
Dann aber passierte es: Der Sicht beraubt stolperte ich und fiel hin!
Ich konnte den Sturz zwar noch mit meinen in den Gummi-Fäustlingen steckenden Händen abfangen. Aber das Red drehte sich mit Schwung weiter und so kullerte ich ein paar Sekunden auf dem Boden des sich drehenden Laufrads umher.
Dabei verteilte sich der warme Inhalt aus der Schrittfalte in meinem ganzen Anzug – ich wurde von oben bis unten in meinem eigenen Sekt gebadet!
Aber es fühlte sich geil an, so ausgeliefert zu sein und ich kam schnell wieder auf die Beine.+
Das war auch gut so, denn das Rad war inzwischen stehen geblieben und mir ging die Luft aus.

Nunmehr erleichtert konzentrierte ich mich mehr und mehr auf die Reibung meines steifen S… im Gummifutteral.
Aber es reichte einfach nicht ganz, um zum Höhepunkt zu kommen!
Ich hatte inzwischen herausgefunden, dass mich der Aroma-Wechsel vom nassen NS-Nebel zu Monis Gummi-Muschi-Duft am meisten anregte.
Immer wenn dieser Wechsel bevorstand legte ich einen Zahn zu und verstärkte die Reibung.
Auch mit meinen Händen drückte ich von außen auf meinen Schritt.
Ein klein wenig drang doch durch und so hoffte ich wieder und wieder auf Erlösung.

Plötzlich – es wanderte gerade durch meinen eigenen Piss- und Wichs-Gestank – spürte ich ein leichtes Kribbeln an meinem eingesperrten S… Das Kribbeln pulsierte und wurde stärker – scheinbar waren auch Reizstrom-Elektroden in dem Lust-Folter-Anzug verborgen!
Beim Übergang zum Sekt meiner beiden Bewacherinnen verstärkte sich die Stimulation und ich war einem Höhepunkt so nah wie noch nie in diesem verrückten Training.
Wie wild rubbelte ich nun von außen meinen Schritt, um endlich die Schwelle zu überwinden.
Und dabei passierte es: Ich verlor die Kontrolle über meinen unter Hochdruck stehenden Schließmuskel für eine Sekunde. Ich spürte es warm aus mir herausspritzen und der Schritt meiner Strafhose wurde schwerer und schwappte bei jedem Tritt.

Aber das war mir in meinen Zustand überhaupt nicht mehr peinlich, sondern ich fand es erleichternd und anregend. Endlich gab ich den Widerstand ganz auf und ergab mich den Naturgesetzen. Bei jedem Schritt entwich nun eine kleine Menge Flüssigkeit aus meinem Inneren in die weit geschnittene Schrittfalte meiner Hose.
Gierig sog ich den stimulierenden NS-Nebel ein und dann – endlich – war es soweit:
Beim Wechsel zu meinem Lieblingsduft wurde das Kribbeln an meinem S… zu einem starken fordernden Pulsieren und das brachte mich zu einem gar nicht mehr enden-wollenden Orgasmus! Wie benommen stiefelte ich weiter und weiter in meiner schwer schwappenden Strafhose und ließ meine Sahne in die Innenhose spritzen. Immer neue Schübe kamen aus meinen Weichteilen und ich spürte, wie sie das Vorderteil der ohnehin pitschnassen Hose benetzten und schmierten, so dass es schlüpfrig über Bauch und Oberschenkel glitt.
Es war einfach nur geil und ich genoss jede Sekunde dieses Mega-Höhepunkts.
Ich bemerkte gar nicht so recht, wie langsam das Licht wieder an ging und mich meine Moni aus dem Rad holte und in die Arme schloss…

69. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 25.01.11 19:57

hallo tichy,

mein kopfkino ist immer noch am rotieren.

darf jetzt geduscht werden?


vielen dank für die geile leselektüre.
70. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 26.01.11 10:33

Hallo Tichy !

Super Fortsetzung !

Nur bedauere ich, daß diese Kurklinik nicht in meiner
Reichweite liegt, ich würde sofort einen Aufenthalt
buchen.

Steht auf dem Fitness-Program eigentlich ein Wander-
training mit spezial Rucksäcken auf dem Programm ?

Viele Grüße SteveN


71. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von sebi am 29.01.11 15:56


eine wie immer hervorragende Fortsetzung der Geschichte!
72. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 07.02.11 16:01

Bitte gebt zahlreich Feedback, wenn Euch die Story gefällt!

Das Beauty-Karussell

Für den heutigen Abend wurde eine besondere Attraktion angekündigt: Das Beauty-Karussell.
So stieg die Spannung im Saal, was es damit auf sich haben würde.

Endlich trat der Direktor vor und rief 3 Namen auf – und – oh Schreck – meiner war dabei!
Aufgeregt, aber mit stolzem Schritt ging ich vor und stellte mich neben die beiden anderen Damen.
Wir mussten unsere Sachen ablegen, was wir schnell taten. Nacktheit oder Latex-Klamotten gehörten hier schließlich zum Alltag und so überraschte uns das nicht weiter.
Dann bekamen wir jeder einen kleinen transparenten Gummi-Slip, den wir anlegen mussten.
Er lag eng an und hatte im Schritt einen kleinen Sack, der locker nach unten hing. Im Moment konnte ich mir darauf keinen Reim machen...

Der Vorhang öffnete sich und dahinter kam tatsächlich ein kleines Karussell zum Vorschein.
Es hatte 3 Sitze, die jeweils sternförmig nach außen zeigten. An den Sitzen hingen diverse Gurte und Schnallen, die nicht genauer erkennbar waren.
Schnell wurden wir zu je einem Sitz geführt. Ein starker Wärter drückte mich auf die Beinauflagen, zwischen denen mein Schritt frei zugänglich war, wenn man mal von der Gummihülle absah..
Um meine Oberschenkel spannten sich breite, stabile Gummi-Gurte und hielten sie damit unausweichlich auf der Sitzfläche.
Hinter der Rücklehne holte der Wärter etwas unförmiges aus gelblichem Gummi hervor und legte es mir vor meine prallen Brüste. Jetzt begriff ich: Das waren Brustschalen wie bei einem BH, vorne zum Zusammenschnallen. Da sie hinten an der Lehne befestigt waren, wurde damit mein Körper fest und aufrecht am Stuhl fixiert.

Am Hinterkopf gab es eine Nackenstütze, von dieser wiederum hing ein Ringknebel, der mir nachdrücklich umgelegt und in meinem zwangsweise geöffneten Mund festgeschnallt wurde.
Langsam dämmerte mir, dass das keine reine Spaß-Behandlung werden würde, die hier auf mich zukam sondern eher eine spezielle Bestrafung! Aber womit hatte ich mir diese verdient?
Das sollte ich nur zu bald erfahren...
Vorher steckte der Wärter noch meine Hände in stabile Gummi-Säckchen, die an den Armlehnen befestigt waren. Er schloss die Riemen um meine Handgelenke und damit war es gänzlich vorbei mit meiner Bewegungsfreiheit. Nur mit den Beinen konnte ich frei in der Luft baumeln, aber das half mir nicht im Geringsten, von meinem Sitz kam ich keinen Zentimeter herunter.

Bald saßen wir alle 3 straff an die Sitze geschnallt, mit obszön vorgestreckten Gummi-Busen und durch die gemeinen Ringknebel sprachlos gemacht, unfähig unsere Köpfe auch nur ein wenig zu drehen.
Meine langen Haare wurden mir straff nach hinten gezogen und hinter meinen Kopf mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz verbunden. Genauso verfuhr man mit den anderen Kandidatinnen.

Nun ergriff der Direktor wieder das Wort:
„Meine Damen und Herren,
diese 3 Ladys werden bald eine spezielle Beauty-Behandlung auf unserem neuen Karussell erhalten, inclusive Protein-Gesichtsmaske und Sole-Pflege.
Zum Verständnis muss gesagt werden, dass wir durch unsere Videoüberwachung festgestellt haben, dass sich diese Damen trotz ausdrücklich ausgesprochenem Masturbations-Verbot wiederholt selbst befriedigt haben!
Daher halte ich es nur für gerecht, wenn heute abend Sie – meine lieben Gäste (er machte eine weit ausholende Handbewegung) die Gelegenheit bekommen, sich nun ihrerseits an den 3 Kandidatinnen zu erfreuen, wozu ich Sie herzlich einlade.“

Mich durchzuckte ein siedendheißer Schock: Sollte mich gestern abend etwa wirklich jemand dabei gefilmt haben, wie ich gerade...? Und ich dachte, ich hätte eine einsame Spielwiese gefunden... Oh ja – dafür hatte ich eine Strafe verdient, sah ich ein.
Zum Glück wussten die Gäste im Publikum ja nicht, womit ich mir gestern Lust bereitet hatte, und das würde ich ihnen auch bestimmt nicht erzählen...

Der Direktor fuhr fort: „Für Sie – meine Herren – ist dieses Kabinett gedacht. Ich bin sicher, Sie werden neugierig sein, es mal auszuprobieren“
2 Helfer rollte eine kleine Kabine heran und stellten sie zwischen meinen Sitz und den meiner Leidensgenossin. Rechts und links hingen transparente Gummibahnen herab und verströmten einen intensiven Duft.

„Aber auch Sie – meine Damen – sollen nicht zu kurz kommen!
Für Sie gibt es diese Kabine.“
Und eine weitere Kabine wurde herangerollt und neben meine andere Sitznachbarin gestellt.
Mit einem mulmigen Gefühl sah ich aus dem Augenwinkel, dass jetzt eine Art Duschkopf über ihrem an den Lehne fixierten Kopf hing!

„Zu Ihrer Stimulation – liebe Gäste - finden Sie in den Kabinen Videomonitore, die die Clientinnen hier bei ihrer illegalen Tätigkeit zeigen. Schauen Sie genau hin, es lohnt sich!“
Oh nein – mir sackte das Herz in die Magengrube – sollte hier tatsächlich gezeigt werden, wie ich gestern... Ich wurde knallrot und versuchte, den Kopf zu senken, was aber nicht ging, so straff war ich mit dem Ringknebel an meinen Schand-Stuhl gefesselt.
Allerdings löste sich ein peinlicher Speicherfaden aus meinem Mund und tropfte langsam auf meinen hervorstehenden Fessel-Gummi-BH. Dafür schämte ich mich...

„In beiden Kabinen finden Sie neue elektrische Stimulations-Tools, die mit dem Ablauf der Videoaufzeichnung gekoppelt sind. Damit können Sie quasi synchron mit ihrem Opfer genießen. Und nun genug der Vorrede – die Show kann beginnen – bitte zeigen Sie keine Scheu meine Damen und Herren, treten Sie vor, das Karussel dreht sich so lange, wie Sie es wünschen!“
Der Direktor drückte eine Taste und das Karussell ruckte leicht und drehte sich langsam, so dass ich mich unausweichlich auf die Gummi-Begrenzung der ersten Kabine zu bewegte.
Schließlich schob ich diese unfreiwillig zu Seite und tauchte damit in den Raum der Kabine ein. Nun war ich rechts und links von den halbtransparenten Gummibahnen umgeben.
Direkt vor meinem Körper sah ich eine schwarze Wand.
In Höhe meines Gesicht prangte darin ein rundes Loch, was mit schwarzem Gummi weich ausgepolstert zu sein schien, und mir dämmerte langsam, was hier auf mich zukam.
Darüber befand sich - ja – was war das eigentlich - eine Art Monitor, der – oh Schreck – ein Standbild von mir selbst zeigte, wie ich gerade die Tür zu dem Gummizimmer öffnete, was mir gestern abend so viel Lust bereitet hatte. Allerdings war dieser Monitor ähnlich einer halbverspiegelten Scheibe auch etwas durchsichtig, so dass ich den Raum dahinter leicht unscharf sehen konnte.

Im Saal hörte ich aufgeregtes Getuschel und nach ein paar Minuten spürte ich Schritte meiner Straf-Kabine näherkommen.
Schließlich trat jemand in meine Kabine ein, und das Bild auf dem Monitor, offenbar in beiden Richtungen zu sehen, begann sich zu bewegen.
Ich konnte mir selbst zusehen, wie ich mir die Gummimaske überzog und mir zwischendurch immer wieder durch meinen Schritt fuhr.
Das schien meinen ersten Nutzer zu erregen, denn bald schob sich ein gut gebauter S... durch das Loch in der Wand vor mir.
Instinktiv öffnete ich meinem Mund noch etwas mehr, um ihn willig aufzunehmen, aber so weit kam er nicht auf mich zu.
Gleichzeitig konnte ich durch das Videobild hindurch auch das Gesicht meines ersten Gasts sehen – und er sicherlich auch meines!
Eine bizarre Situation, die mich sofort erregte: Ich saß unausweichlich auf meinem Fesselstuhl, mit Gummigurten und Knebel ausgestattet und bot dem Besucher sicherlich einen sehr speziellen Anblick!

Plötzlich hörte ich ein Brummen vor mir und gleichzeitig stöhnte laut vernehmlich der Mann vor mir. Offenbar hatte die Manschette in der Wand mit einer Vibration begonnen und das hatte den Benutzer genauso überrascht wie mich. Langsam begann er, seinen S... vor und zurück zu bewegen.
Dann aber zuckte ich erschrocken zusammen: Zwischen meinen Beinen begann es aufregend zu kribbeln! Mein Fesselstuhl teilte offenbar sanfte elektrische Impulse aus und erregte dadurch auch mich.
Auf dem Schirm zwischen uns konnten wir beide inzwischen beobachten, wie ich mich unter der Maske immer schneller zum Höhepunkt rubbelte.
An dem lauter werdenden Brummen vor mir erkannte ich, dass die Massage-Manschette an Intensität zulegte. Schneller und schneller bewegte sich die pralle Männlichkeit vor mir rein und raus. Mein Sitz jagte nunmehr rhythmische Stromstöße in meine Beine, so dass meine Muskeln ohne mein Zutun meine gespreizten Schenkel zum Schließen zwangen. Natürlich konnte ich sie nur ein wenig zusammendrücken, denn die Gummibändern hielten sie ja straff auf den Sitzen und zogen sie sofort wieder auseinander, wenn die Spannung nachließ.
Aber diese Elektro-Stimulation erregte mich aufs Höchste und ich kam einem Orgasmus näher rund näher!

Auf dem Video erreichte ich meinen Höhepunkt und in genau dem Moment schoss der Kerl vor mir seine Ladung auf mich ab. Ich präsentierte ihm zwangsweise mein Gesicht mit durch den Ringknebel aufgesperrtem Mund. Ich spürte, wie mich seine heiße Ladung auf Stirn und Wange traf und ein Tropfen musste wohl auch tief in meinen Mund getroffen haben, denn ich musste unwillkürlich schlucken.
Genau merkte ich, wie es an meinem Gesicht herablief und auf meinen Gummi-Fessel-BH tropfte, der davon helle nasse Spuren bekam.
Durch diesen Beschuss sank meine eigene Erregung ein wenig und ich wollte gerade wieder richtig in Fahrt kommen, als sich der vollkommen ausgelaugte S... vor mir zurückzog und in dem Moment die Elektro-Stimulation aufhörte.
Wie gemein! So kurz vor dem Höhepunkt ließ mich die Lust-Folter-Maschine einfach sitzen und in meiner Erregung schmoren...

Dem Gast schien es aber gefallen zu haben, der lächelte mir noch freundlich zu - jedenfalls glaubte ich das durch den halbtransparenten Bildschirm so zu sehen – und verschwand aus meiner Kabine.

Eine Weile passierte nichts weiter, schräg hinter mir hörte ich allerlei raschelnde, prasselnde und rauschende Geräusche, die ich nicht so recht einordnen konnte. Dann war Stille.
Auf einmal wurde ich wieder bewegt – das Karussell setzte sich in Bewegung!
Schnell wurde ich durch den gegenüberliegenden Gummi-Vorhang meiner Kabine bewegt und sah für einen Moment die Zuschauer, die neugierig versuchten, einen Blick auf mich zu erhaschen. Wie peinlich in diesem Zustand!
Dann aber schob mich das Karussell unerbittlich durch den Seiten-Vorhang der zweiten, den Damen vorbehaltenen Kabine. Ich kam vor einer matt-weißen Wand zum stehen, die sich wenige Zentimeter vor meinen Knien befand. Genau über meinem fixierten Kopf ragte etwas hervor, was entfernt an eine Dusche erinnerte und mich Böses ahnen ließ.

Schritte erklangen und jemand trat in die Kabine vor mir!
Verschwommen konnte ich den Umriss einer Person vor mir durch das Milchglas sehen.
Ich hörte deutliches Gummi-Rascheln – offenbar schob jemand einen voluminösen Gummi-Rock beiseite.
Dann schien sich die Person auf etwas zu setzen, das in etwa die Höhe meines Strafstuhls hatte. Jedenfalls sah ich nun die Umrisse eines Kopfes vor mir – genauso wie die Frau wohl mich wahrnahm. Seitlich schien nun auch mein peinliches Straf-Video abzulaufen, aber ich konnte es diesmal selbst nicht sehen. So konzentrierte ich mich voll auf meine Sinne.

Ich hörte ein Klicken und danach ein sanftes Brummen.
Bald folgte wohliges Stöhnen auf der anderen Seite der Scheibe.
Scheinbar hatte die Dame einen kräftigen Vibrator zur Hand und verwöhnte sich damit, während sie sich daran erfreute, mich hilflos ausgeliefert auf der anderen Seite zu wissen.
Schneller und schneller wurde ihr Stöhnen und auch mich erregte es, der fremden Frau so nah und doch durch die Mattscheibe getrennt unerreichbar fern zu sein. Ich wünschte mir die Elektro-Kribbel-Reize zurück, aber nichts geschah.

Plötzlich unterbrach die Dame vor mir ihre Massage, es wurde still.
Dann – ganz leise – hörte ich es plätschern. Nein – sie würde doch nicht – allen Ernstes – wirklich??
Doch allzu schnell machte ich gezwungenermaßen Bekanntschaft mit der perfiden Einrichtung der Damen-Kabine. Offenbar wurden die Benutzer aufgefordert, ihren Sekt in die Sitzschale zu geben.
Dort sprang sofort eine sirrende Pumpe an und schon spitzten die ersten Tropfen durch den Duschkopf von oben auf mich herab.
Instinktiv riss ich meinen Kopf hin und her, um den warmen, intensiv aromatischen Strahlen auszuweichen. Aber der straffe Ringknebel hielt mich fest in der Position, so dass ich über und über geduscht wurde!
Jetzt setzte aber endlich meine Elektro-Massage wieder ein und versetzte mich in höchstes Entzücken.

Ich spürte genau, wie die klebrigen Reste meines Einsatzes in der Männer-Kabine von meinem Gesicht gespült wurden, auch mein Busen war nun pitschnass und meine Haare feucht. Normalerweise wäre mir das extrem peinlich gewesen. Aber dank meiner ohnehin noch hohen Geilheit, der Stimulation zwischen meinen Schenkeln sowie dem Wissen, dass da vor mit eine ebenfalls erregte Frau saß, die sich daran ergötzte, dass ich mit ihrem Sekt beregnet wurde, rannte ich nun förmlich meinem Höhepunkt entgegen!
Noch bevor mein neuer Gast zum Orgasmus kam, durchlebte ich einen endlos erscheinenden Lust-Marathon, wand mich auf meinem Strafstuhl hin und her, dehnte meine Gummi-Fessel-Bänder so weit wie möglich, nur um gleich darauf unerbittlich wieder in Position gezogen zu werden. In der nassen Atmosphäre atmete ich stoßweise die salzige Luft ein, genoss das Rinnen der warmen Bäche auf meiner Haut und leckte mir durch den Ringknebel hindurch die nussig schmeckenden Lippen…

Bald bewegte sich der Schatten hinter dem Milchglas schneller und schneller und spitze Schreie zeigten mir, dass nun auch meine Sekt-Spenderin zum Höhepunkt kam.
Ganz sicher angestachelt durch mein optisches und akustisches Schauspiel, was ich ihr gegeben hatte.

Kurz danach verließ sie Gummi-raschelnd die Kabine und ich blieb wieder für ein paar Minuten allein. Schnell wurde es mir kühl – so nass wie ich inzwischen war - und ich begann zu frösteln. Dann setzte sich das Karussell wieder in Bewegung – ich wurde durch den Gummi-Seitenvorhang der Damen Kabine geschoben und – oh Schreck – blieb frei sichtbar mit dem Gesicht zum Publikum stehen!
Ich hätte im Boden versinken können – gefesselt auf dem Strafstuhl, mit Sperma bespritzt und Natursekt geduscht, tropfend und vor Kälte zitternd musste ich mich präsentieren. Konnte mich nicht verstecken, nicht mal beschämt den Kopf senken. In diesem Moment bereute ich zum ersten mal wirklich, dass ich mich gestern hatte gehen lassen…

Mein Blick blieb an einer Zuschauerin in der zweiten Reihe hängen.
Eine zierliche Frau mit kurzen blonden Haaren sah geradezu sehnsüchtig zu mir herauf und fuhr sich dabei mir der Zunge über ihre Lippen.
Sie trug einen transparenten Catsuit, durch den man ihren schlanken Körper gut sehen konnte.
Ich zwinkerte ihr zu und sie zwinkerte zurück! Irgendwie hatte ich das Gefühl, in ihr eine mitfühlende Seele gefunden zu haben. Das hob gleich wieder meine Stimmung und ließ mich optimistisch das Kommende erwarten.

Plötzlich begann es laut zu rauschen und jetzt erst entdeckte ich schräg vor mir einen riesigen Ventilator, der warme Luft mit enormer Kraft auf mich lenkte!
Ich spüre, wie die peinlichen Tropfen, die meinen Körper und meine Gummi-Fesselkleidung bedeckten, im Strom der Luft nach hinten wanderten und sich von mir lösten.
Schnell wurde mir angenehm warm und die Nässe verwandelte sich in eine trockene, ein wenig steife Schicht auf meiner Haut. Ich erinnerte mich an das Gefühl nach einem Bad im Atlantik, wenn das Salz auf der Haut trocknet und quasi eine dünne Kruste bildet.
Auf mir bildete sich nun offenbar eine perfide Schicht aus Männer-Eiweiß und Damen-Salzen, das war es wohl was der Direktor zynisch als „Beauty Behandlung“ angepriesen hatte. Wie gemein!
Aber immerhin war ich nach einigen Minuten trocken und warm, und ahnte schon, was als nächstes kommen würde:

Die zweite Runde!

Wieder wurde ich in die Männer-Kabine hineingedreht, mir nunmehr straff nach hinten geföhnten Haaren, die dank der ganz speziellen Beauty-Lotion fest in dieser Position hielten…
Ich sollte nicht lange alleine bleiben – schon bald trat der nächste Gast ein und das Video setzte sich fort. Mit Schrecken wurde mir klar, dass ich mir gestern abend mindestens 4 geile Höhepunkte verschafft hatte! Würde ich jetzt ebenso vielen Männern als Anregung und Zielscheibe dienen müssen??

Schnell erschien vor mir wieder ein männliches Teil und die Lust-Manschette begann zu brummen. Auf dem Video war jetzt zu sehen, wie ich im Spielzeug-Schrank des Gummistudios kramte und schließlich einen dicken Dildo in naturfarbenem Latex fand.
Damit legte ich mich wieder auf das große gummibespannte Bett und begann, mich damit zu verwöhnen. Schnell war der dicke, vibrierende Gummis… in meiner rasierten Spalte verschwunden und ich schloss verzückt die Augen…

Scheinbar gefiel dies auch meinem neuen Besucher, denn das einzige Teil von ihm, was ich genau vor mir sehen konnte, wurde länger und dicker!
So lang, dass es diesmal tatsächlich fast meine Lippen berührte.
Diese enorme Tatsache spornte mich regelrecht an und ich streckte ihm meine Zunge entgegen und konnte mit deren Spitze liebevoll seine Eichel verwöhnen.
Wohliges Grunzen quittierte meine Tätigkeit hinter der Wand. Das kam gut an!
Nun fing er an, sich langsam vor und zurückzuziehen, um die Vibrationen der Orgasmus-Manschette zu genießen. Allerdings legte er jedes Mal in der vordersten Position eine längere Pause ein, in der ich ihn meine Zunge spüren ließ. Ich wollte meinen Job gut machen, wenn ich schon zu dieser Lust-Strafe verurteilt wurde, so viel stand für mich fest!

Allerdings troff mir durch das ständige Zunge-Vorstrecken bald der Speichel in Strömen über meine Unterlippe aus dem vom Knebel offengehalten Mund, lange Fäden fielen auf meinen Gummibusen. Ob er das auch sehen konnte? Es war mir einerseits peinlich, andererseits waren es halt Zeichen unserer Lust und die wollte ich gar nicht verbergen…
Inzwischen hatte auch bei mir wieder die Elektro-Stimulation begonnen und ich unterstützte sie nach Kräften durch rhythmisches zusammenziehen meiner Becken-Muskeln.
Plötzlich zuckte ich zusammen: Auf einmal sendete auch mein Gummi-Fessel-BH kribbelnde Impulse in meine prall umhüllten Busen!
Dies reichte, um mich in wenigen Minuten zu einem atemlosen Höhepunkt zu katapultieren.
Lange bevor ich im Video so weit war und lange vor meinem neuen Besucher!
Ich vergaß vollkommen, ihn weiter zu lecken und keuchte meine Lust minutenlang aus mir heraus, wobei sich mein Busen bei jedem Impuls anspannte und anhob. Es sah aus, als hätte jemand eine Hand in meinem BH und presste alle paar Sekunden meine Globen nach oben.

Langsam kehrte mein Bewusstsein wieder zurück, genau im richtigen Augenblick, um voll mitzubekommen, wie nun auch mein Gast den Höhepunkt erreichte und mit einem Aufschrei bei maximal vorgestrecktem S… seine Sahne versprühte. Ich umspielte währenddessen mit der Zungespitze seine Eichel, was dazu führte, dass eine große Menge Sperma auf meiner Zunge landete und von dort auf meinem zwangsweise bebenden Busen tropfte.
Ich stellte mir vor, was ich wohl für einen erniedrigenden Anblick bieten musste – über und über bekleckert, mit weit vorgereckter Zunge und rund geöffnetem Blas-Mund.
Ohne eine Chance, mir das Gesicht wenigstens grob abzuwischen, zuckten meine Hände in den abgeschlossenen Gummisäckchen, unentrinnbar an der Armlehne angegurtet…

Bald brachte mich das erbarmungslose Karussell wieder in die Damen-Abteilung, die bereits besetzt war, bevor ich die richtige Stellung unter der Dusche eingenommen hatte.
Die Lady kam schnell zur Sache und so wurde ich warm und aromatisch abgeduscht, ohne jede Stimulation. Ich schloss die Augen und ließ es passiv über mich perlen, war froh, damit wenigstens die gröbsten Hinterlassenschaften der Männer-Kabine loszuwerden.
Dann versiegte der Regen und ich hörte eindeutiges Brummen hinter der Mattscheibe.
Auch bei mir setzte nun wieder die Elektro-Stimulation ein, aber nach den bereits durchlebten Höhepunkten fiel es mir nicht so leicht, in Stimmung zu kommen.
Gerade wogten die ersten Lustwellen durch meinen benässten Körper, da stoppte die Lady vor mir mit einem kurzen Seufzer ihre und meine Stimulation. Offenbar war sie zu einem schnellen, stillen Höhepunkt gekommen oder ihr reichte es einfach.

Insofern angeregt, aber unbefriedigt wurde ich nun wieder dem Publikum zugedreht.
Sofort suchte ich meine blonde „Freundin“ von der letzten Runde.
Und tatsächlich fand ich sie gleich ganz vorn, sie war eine Reihe vor gerutscht.
Sie sah mir tief in die Augen, öffnete ihre Schenkel ein wenig und fuhr mit einer Hand zwischen ihre vom glänzenden Gummi ihres Catsuits bespannten Schenkel.
Offensichtlich erregte sie mein Anblick sehr und das steigerte auch meine Geilheit ein weiteres Stück.

Dann setzte wieder der warme Föhn ein, trieb die klebrigen Tropfen auf meinem Körper nach hinten und erzeugte wieder das seltsame Gefühl der Spannung auf meiner Haut.
Gleichzeitig durchzogen mich aber plötzlich kribbelnde Elektro-Reize so stark und fordernd wie bisher noch nie! Vom den Oberschenkeln zum Schritt und dann weiter zur Brust bewegten sich die Reize, immer aufwärts. Vor aller Augen zuckte und bebte mein Körper, ohne jede Chance der Gegenwehr für mich. Während mein Erregungslevel weiter und weiter stieg, merkte ich plötzlich, wie es in meinem Schritt warm und schwer wurde: Durch die Strom-Stimulation verlor ich die Kontrolle über meine Blase und füllte den Sack an meinen Gummi-Slip mit meinem eigenen Sekt, ohne dies bewusst verhindern zu können.
Dieser Gedanke und die Blicke der transparenten Lady vor mir brachten mich dann endgültig um den Verstand: Vor den gierigen Augen des Publikums versank ich in den Wellen eines langanhaltenden Orgasmus, der mir Hören und Sehen vergehen ließ.

Als ich meine Umwelt wieder halbwegs klar sehen konnte, stand plötzlich der Direktor neben mir und löste meine Fessel-Schnallen. Fragend sah ich an und er erklärte dem Publikum: Lisa – Du hast großes Glück – diese nette Dame hier – Sklavin Julia – möchte Dich gern von Deinem Folterstuhl erlösen und statt Deiner die Karussell-Fahrt fortsetzen. Nimmst Du den Tausch an? Ich nickte überrascht und wir tauschten die Plätze.
Julia flüsterte mir noch ins Ohr „Warte bitte auf mich...“, dann schnallte man ihr den noch nassen Ringknebel in den Mund und sie war so stumm wie ich vor ein paar Augenblicken.

Ich wurde auf ihren Platz in der ersten Reihe geführt und konnte nun genau beobachten, wie man ihr den Gummi-Fessel-BH anlegte, die Hände in den Fesselsäcken anschnallte und sie schließlich das Karussel in die Männerkabine drehte....

73. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 07.02.11 16:58

hallo latexfan,

war der wechsel ein segen für sie oder wäre es jetzt richtig angenehm für sie geworden. bin gespannt wie viele runden jetzt das karussell noch gedreht wird.

danke für das geile kopfkino.
74. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Unkeusch am 08.02.11 07:47

Wellness und Verhaltens-Therapie verspricht der Titel. In diesem und den vorangehenden Kapiteln haben wir einiges über Therapien und nun auch über Wellness-Programme nachlesen können.

Der Aufenthalt in solchen Kliniken sollte für Bedürftige durchaus Krankenkassen-Leistung sein!

Hast Du noch mehr solche Ideen?
75. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von JackInTheBox am 10.02.11 22:44

Sehr gute Ideen. Ich freue mich auf mehr!
76. Im Gummi-Lust-Nest

geschrieben von Tichy am 23.02.11 19:08

Liebe Leser, wenn Euch die Story gefällt, dann schreibt das bitte zahlreich!

Im Gummi-Lust-Nest

Der Direktor serviert mir einen großen Gin-Tonic und legte mir eine weiche Gummi-Stola um meine nackten Schultern, während ich gespannt beobachtete, wie meine neue Freundin Julia in der Männer-Kabine verschwand. Wie würde es ihr dort ergehen? Ich fieberte förmlich mit ihr, konnte ich mich doch noch sehr gut an meine Empfindungen während der ersten Runde erinnern. Ich presste erregt meine Schenkel aneinander und spürte dabei deutlich den kleinen prallen und immer noch warmen Beutel zwischen meinen Beinen...

Ein stämmiger Mann verschwand in der Kabine und ich versuchte, anhand der Geräusche der Fortgang der Dinge zu erahnen. Das war aber schwierig, weil gleichzeitig eine meiner Leidensgenossinen vor mir auf der Bühne mit dem Föhn behandelt wurde.
Auch sie war – wie ich vor wenigen Minuten – nass und bespritzt aus der Damen-Kabine gekommen und wurde nun zwangs-getrocknet. Durch das Brummen und Rauschen des Ventilators drang nicht viel aus den Kabinen zu mir.
Lediglich ab und zu ein schrilles Quieken und Stöhnen war zu vernehmen und ich dachte mir meinen Teil.

Doch was war das: Schon kam der Kerl wieder aus der Kabine raus und gab die Klinke dem Nächsten in die Hand, ohne dass sich das bizarre Karussell weitergedreht hätte!
So musste die arme Julia noch einen weiteren Herren aushalten – wie ihr das wohl gefallen würde?
Ich trank gierig meinen leckeren Gin-Tonic und verschluckte mich fast, als erneut die Benutzer der Herren-Kabine wechselten, ohne dass sich die Fessel-Stühle weitergedreht hätten!
Ich versetzte mich in die Lage meiner freiwilligen Ablösung, die nun schon vom dritten S... ins Visier genommen wurde und nichts dagegen tun konnte, von ihnen bespritzt zu werden!

Endlich dreht sich das Karussel weiter! Die frisch getrocknete Lady vor mir zerrte mit Gewalt an ihren Fesseln und lallte unartikuliert, wobei ihr die Spucke aus dem offenen Mund auf ihren eben noch trockenen Fessel-BH troff.
Aber aller Widerstand half ihr nicht, mit den Füßen zappelnd wurde sie in die Männerkabine gedreht und schon trat ein erster Gast dort ein.
Während des Drehvorgangs konnte ich einen kurzen Blick auf Julie werfen. Sie hatte einen knallroten Kopf, der über und über weiß besprenkelt war, wie wohl auch nicht anders zu erwarten.
Dann war sie in der Damenkabine meinen Blicken entzogen und ich stellte mir vor, wie sie dort ihrer ersten peinlichen Dusche entgegensah. Ob sie wie ich versuchte, auszuweichen und irgendwie zu verhindern, dass ihre schicken blonden Haare von Sekt der Benutzerin durchnässt wurden?

Inzwischen hatte ich meinen Drink ausgetrunken und konzentrierte mich auf das Schauspiel direkt vor mir: Hier wurde – wie ich vor wenigen Minuten – meine dritte Mitt-Gefangene vor aller Augen durch Stromreize zum Höhepunkt gebracht und das machte mich auch sehr an!
Ich spürte regelrecht, wie es in meiner Spalte schon wieder feucht wurde, obwohl oder gerade weil ich ja schon mehrere Orgasmen erlebt hatte.
Während die Clientin vor mir zuckend und stöhnend in ihrem Höhepunkt schwelgte, verlor auch sie die Kontrolle über ihre Blase und ich konnte genau sehen, wie sich das kleine Säckchen in ihrem Schritt straffte, schnell füllte und dabei an Größe um Einiges zunahm.
Offenbar hatte die Lady mehr in sich als ich vorhin, denn nachdem sie sich beruhigt hatte baumelte ein goldener Beutel von der Größe einer großen Grapefruit zwischen ihren Beinen, die sie erschrocken ein wenig zusammenpresste. Dieser Anblick machte mich sofort geil und ich überlegte, ob ich nicht auch noch etwas in meinen Gummislip laufen lassen sollte.

Dann aber drehte sich das Karussell weiter und Julia erschien direkt vor mir!
Aber was war das – sie war überhaupt nicht nass, statt dessen immer noch im Gesicht, auf den Haaren und am Gummi-Busen mit dutzenden Verräterisch weißer Spritzer und Tropfen verziert. Sogar an ihrer Nasenspitze hin ein kleiner Sahne-Faden, der sich nicht recht entscheiden konnte, ob er ihr in den zwangsweise geöffneten Mund oder auf den gummibespannten Busen tropfen sollte. Hilflos bewegte Julia ihre Zunge hin und her und schüttelte ein wenig der Kopf, gerade so weit, wie es die Fesselung zuließ. Scheinbar wollte sie verhindern, dass der Föhn sein Werk tat – aber zu spät!

Mit lautem Brummen begann sich der Ventilator zu drehen und die weißen Tropfen begannen sich auf ihrer Haut zu bewegen, kamen aber nicht weit, denn dann trockneten sie aus und hinterließen eindeutige blassweiße Flecken – wie peinlich!
Ich sah, wie ein paar Tränen aus ihren Augen kamen, nach hinten geföhnt wurden und dort auch kleine weißgraue Spuren hinterließen.
Oh je – sie hatte in der Damenkabine warum auch immer keine Dusche abbekommen – und in dem Moment stand mein Entschluss fest!

Ich griff mir noch ein großes Glas Wasser, stürzte es hastig hinunter, während nun auch die befleckte Julia von Stromreizen gezwungen ihren Blaseninhalt an das Gummisäckchen im Schritt ihrer Strafhose verlor. Das schien ihr sehr peinlich zu sein, denn sie wurde knallrot im Gesicht, was die hellen Kleckse darauf nur noch deutlicher zutage treten ließ.

Endlicht drehte sich das Karussell weiter und ich ging aufgeregt auf die Damen-Kabine zu – wie würde es sein, plötzlich auf der anderen Seite der Mattscheibe zu sitzen – vor mir die hilflos gefesselte und ausgelieferte Julia?
Als sich das Karussell weiterdrehte erhaschte ich einen flüchtigen Blick auf Julia.
Noch mehr weiße Sprenkel verunzierten ihr hübsches Gesicht und aus ihrem Mund rann ein langer Speichel-und-Sperma-Faden. Offenbar hatte der Kerl ganze Arbeit geleistet...

Schnell trat ich in die Kabine und sah vor mit die Silhouette der gefesselten Sklavin.
Ich kam ganz nah an die Scheibe und flüsterte Ihr zu: „Pass auf – jetzt bekommst Du eine ordentliche Dusche – erst warm – dann kalt!“
Julia erschrak, also sie meine Stimme so unerwartet hörte!
Sie stammelte etwas, was ich unmöglich verstehen konnte.

Ich nahm auf dem Sitz Platz, der tatsächlich wie eine Art Becken geformt war.
In der Mitte genau an der richtigen Stelle ragte der rundliche kopf eines kräftigen Vibrators hervor, den ich sofort einschaltete.
Es wunderte mich nicht, dass vor mir meine Sklavin heftig aufstöhnte, denn ich kannte ja schon die Kopplung dieses Lustspenders mit ihren Sitz-Elektroden. Hoffentlich würde diese Einrichtung uns beiden Spaß machen!

Dann schob ich vorsichtig mein Gummi-Höschen zu Seite und ließ den Inhalt meiner prall gefüllten Blase langsam in das Becken laufen. Sofort zuckte und ruckte Julias Schatten vor mir hin und her. War es ihr wirklich unangenehm, sich von mir duschen zu lassen?
Immer kräftiger sprudelte es aus mir hervor in die perfide Einrichtung und von dort direkt in den Duschkopf über Julias zwangsweise fixiertem Kopf.

Inzwischen keuchte sie schneller und schneller, kam offensichtlich einem Höhepunkt näher und näher. Aber so einfach wollte ich es ihr nicht machen und schaltete den Vibrator vor mir ab. Als Ergebnis hörte ich ein enttäuschtes Schnaufen von gegenüber und bemerkte, wie Julia vergeblich auf ihrem Fesselstuhl hin und her-ruckte, um sich doch noch irgendwie einen Erleichterung zu verschaffen. Doch vergeblich...

Inzwischen war meine Blase leer, und ich konnte nun zur kalten Dusche übergehen:
Vorsichtig fasste ich die immer noch von meiner Straf-Behandlung gut gefüllte Gummiblase meines Slips und stülpte sie um. Mit einem Schwall ergoss sich ihr Inhalt in das Becken und wurde sofort mit großer Kraft über Julia verspritzt.
Damit hatte sie nicht gerechnet!
Ein schriller Laut ähnlich einem quiekenden Schwein entfuhr ihr und sie zappelte wie wild auf ihren Stuhl hin und her. Natürlich konnte sie der kalten Dusche nicht entkommen und so rann es an ihr herab und spülte alle weißen Flecken von ihr in den Abfluss am Boden.

Das Karussell drehte sich weiter, ohne das wir beide einen Höhepunkt hatten, aber mein eigentlicher Plan hatte geklappt und ich hatte meinen Spaß dabei gehabt!

Julia wurde nun wieder vom Föhn trocken geblasen, diesmal ohne verunzierende Spritzer und Flecken.
Dann kam der Direktor auf die Bühne und entließ alle 3 Kandidaten.
Julia führte er zu mir und fragte mit einem Grinsen: „Na Ihr Beiden – Ihr habt Euch ja wohl gesucht und gefunden – wollt Ihr noch ein Stündchen in unserem neuen Gummi-Lust-Nest verbringen? Das würde ich Euch als kleine Belohnung für die gute Show gestatten...“

„Gummi-Lust-Nest“ klang gut, auch wenn ich mir keinen Reim drauf machen konnte.
Ich nickte zaghaft und Julia tat es mir gleich, noch etwas schwach auf den Beinen.
Also führte uns der Direktor zu einer Tür, öffnete sie, schob uns durch in einen dunklen Raum und schloss sie schnell wieder hinter uns.

Sofort sanken unsere Füße etliche Zentimeter tief in einem elastischen Bodenbelag ein.
Dann ging das Licht an und wir konnten sehen, wo wir uns befanden:
Im Inneren eines kreisrunden Raumes, der keinerlei Möbel enthielt.
Der Boden und auch die Wände waren von dickem, gelblich transparentem Gummi überzogen. Unter dem Bodengummi schien ein Luftpolster zu sein, so dass unsere Füße tiefe Senken hervorriefen. Es war sehr warm und mildes Licht erfüllte den Raum schattenlos.

Wir sahen uns in die Augen und begannen automatisch, mit unseren Händen unsere Körper zu erkunden. Lustvoll steichelten wir uns zuerst am Gesicht, Hals und Brüsten.
Ich genoss es intensiv, mit meiner Nase in Julias geradezu steif geföhnte Haare einzutauchen und dort den herben nussigen Duft meines eigenen Sekts wiederzufinden. Wie geil – meine Sklavin trug mein ganz persönliches Perfüm für mich!
Dann drangen unsere neugierigen Finger immer tiefer vor und wir stießen auf unsere Gummi-Slips, die wir ja beide noch von unserer Strafbehandlung trugen.
Meiner saß straff über meiner erregten und feuchten Spalte, Julias hing schwer zwischen ihren Beinen, die Blase gefüllt mit ihrem goldenen Sekt.
„Runter damit“ flüsterte ich und zog mir meinen Slip über die Schenkel.
Julia tat es mir nach und stieg vorsichtig aus ihrem Strafhöschen, die gefüllte Blase baumelte dabei schwer nach unten.

„Wohin damit?“ fragte sie mich unsicher.
Und jetzt wurde mir klar, warum der Direktor so hinterhältig gegrinst hatte, als er uns in diese Lust-Kammer schob: Es gab hier keinerlei Ablage oder auch nur eine ebene Fläche. Nur den kreisrunden, gummibespannten Boden, dessen tiefste Stelle immer genau dort war, wo wir uns befanden. Wie gemein!

Zum Glück hatte ich eine Idee: Ich nahm ihr das nasse und intensiv nach Gummi-Lust duftende Höschen aus der Hand und drehte die pralle Blase ein paar mal um die eigene Achse, bis sie von einer Art Gummi-Knoten abgedichtet wurde. Dann legte ich das gelbliche Knäuel vorsichtig ganz an den Rand unserer Gummizelle.

Nun hielt uns nichts mehr: Wir stürzten uns aufeinander, ich schob Julia nach hinten, bis sie weich auf den federnden Boden fiel. Schnell kniete ich mich über ihren Körper, so dass ich ihre M... lecken konnte und sie meine. Schneller und schneller züngelten, saugten und knabberten wir, bis wir beide dem Orgasmus nahe waren.

Jetzt wollte Julia die Stellung wechseln und mich „unterwerfen“ – und dabei passierte es: Durch unsere ungestümen Bewegungen brachten wir die Gummi-Membrane unter uns in so starke Schwingungen, dass sich der behelfsmäßige Knoten in Julias Pisshose löste und unsere Zelle mit seinem goldenen Inhalt überflutete.!
Aber das dämpfte unsere Lust in keiner Weise – wir wälzten uns hin und her, bis wir beide über und über mit dem warmen Nass benetzt waren und leckten und fingerten uns dabei von einem Höhepunkt zum nächsten.

Erschöpft, verschwitzt und feucht lagen wir schließlich nebeneinander in der warmen weichen Zelle und genossen einfach noch die Nachwehen unserer Erlebnisse und die gegenseitige Nähe.
In Julia hatte ich eine Seelenverwandte gefunden, die ich nicht mehr vermissen möchte!
77. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 23.02.11 22:28

hallo tichy,

mir hat das gumminest sehr gut gefallen.


bitte schreib weiter. danke
78. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Jhard am 14.03.11 20:12

Ja, super Story, bitte weiterschreiben!
79. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 27.03.11 10:16

Hallo Tichy !

Nachdem sie in Julia eine Seelenverwandte gefunden
hat, werden sie nun den Kurklinik-Aufenthalt gemein-
sam verleben ? Zwei stolze Frauen, die nur fürein-
ander da sind.

Viele Grüße SteveN


80. Waren-Test

geschrieben von Tichy am 11.04.11 21:06

Wenn Euch die Story gefallen hat, schreibt es bitte zahlreich!!

Waren-Test

Heute – erklärt uns der Direktor beim Frühstück – stellt wieder mal die Firma seines Freundes Rolf ein paar neue Kleidungsstücke den interessierten Gästen vor. Der Inhaber hat sich schon in der Vergangenheit als sehr fantasievoller Designer von lustvollen Kleidungsstücken erweisen. Also können wir gespannt auf seine neuesten Kreationen sein!

Das wollten Julia und ich uns nicht entgehen lassen und so fanden wir uns mit einer kleinen Gruppe Damen und Herren in einem Raum ein, der in eine kleine Fetish-Boutique umgestaltet war.
Hinter uns schloss sich pünktlich die Tür und wir bekamen alle einen großen, sehr leckeren Begrüßungs-Drink.

Während wir diesen genossen, erklärte uns Rolf, dass er uns heute gern ein paar ganz spezielle Kleidungsstücke vorstellen und zum Testen überlassen möchte. Er druckste erst ein wenig herum, dann rückte er mit der Sprache heraus:
Es sind allesamt „Inkontinenz-Kleidungsstücke“.
Aber keine Sorge – die meisten von ihnen sind für einen spielerisch-lustvollen Umgang mit diesem Thema gedacht. Nur wenige Stücke sind echte Schutzbekleidung für Patienten.
Er forderte alle Anwesenden auf, sich ungezwungen umzusehen und gerne das eine oder andere Stück anzuprobieren.

Ich sah Julia etwas verwundert an, aber sie zuckte nur lässig mit den Schultern und schritt mutig zu den Tischen mit den Ausstellungsstücken.
Raschelnd ließ sie diverse Plastik- und Gummi-Artikel durch ihre Hände gleiten.
Schließlich hielt sie einen rosa Body hoch und rief: „Den möchte ich gern mal anprobieren!“
Sofort kam Rolf zu uns und half Julia beim Einsteigen.
Schnell schlüpfte sie in das weiche rosa Gummi des Bodys.
Während sie die engen Beinabschlüsse an ihren glatten Schenkeln hochzog, konnte ich sehen, dass im Schritt des Bodys eine Art Kondom eingebaut war.
Links und rechts davon verliefen weiße Streifen nach hinten und das Hinterteil des Kleidungsstücks schien irgendwie ausgepolstert zu sein.
Fragend sahen wir beide Rolf an. Er wurde ein wenig rot und erklärte dann: „Mit diesem Body kann die Trägerin unkomplizierten Sex haben. Eventuelle - ähm – na ja - Feuchtigkeit wird im Schritt aufgesaugt und in die Kissen am Po transportiert...“

Schnell hatte Julia begriffen, zog die Träger stramm über die Schultern, so dass der Gummi-Body faltenfrei saß und ihre knackige Figur betonte.
Vorsichtig führte sie das Gummi-Kondom in ihre M...i ein – jetzt spannte sich auch in ihrem Schritt das Material stramm und glänzte sexy.
Links und rechts von prallen Gummi-Wülsten umrahmt war deutlich eine Spalte zu sehen, in der noch Julias Finger steckte.
Sie zog ihren Finger heraus und leckte ihn lasziv ab – aha – Erdbeergeschmack!
„Möchtest Du mal kosten?“ flüsterte sie leise zu Rolf und spreizte die Schenkel ein klein wenig.

Bevor er aber antworten konnte rief ich: „Halt, halt – jetzt bin ich dran – Rolf, hast Du auch für mich so was Geiles?“
Er konnte nur schwer seinen Blick von Julia in dem sexy Outfit losreißen und seine Hose bekam eine deutlich sichtbare Beule.
Dann aber wandte er sich mir zu: „Naja, in der Art habe ich noch einen Plastik-Sportanzug, schau mal hier...“ Er hielt mir einen hellblauen Ganzanzug hin.
„Gut für jemanden, der beim Sport ein paar Pfunde loswerden möchte. Im Schritt hat er die gleichen Funktionen wie der Gummi-Body...“

Das gefiel mir, also riss ich mir meine Sachen vom Leib und schlüpfte schnell in den angenehm kühlen und leise raschelnden Anzug. Das Material war schön weich, aber doch recht stark und geschmeidig. Schon beim Anziehen bemerkte ich, wie die sanften Falten des Materials bei jeder Bewegung meinen Körper massierten.
Im Schritt sorgten elastische Bänder für einen straffen Sitz und meine Busen schlüpften wie von selbst in die dafür vorgesehenen wohlgeformten Taschen.
Nun war es an mir, das noch außen baumelnde Vaginal-Kondom einzuführen.
Dies fiel mir leicht, denn die Einkleidung von Julia hatte mich schon feucht werden lassen.
So verstaute ich das Gummi-Tütchen sicher in mir und konnte dabei ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen.

Erneut stießen wir mit Rolf an – woher auch immer hatte er einen frischen Drink organisiert.
Julia ergriff die Initiative: „Was ist denn mit Dir –willst Du nicht auch etwas aus Deiner Kollektion anziehen? Was ist Dein Lieblings-Stück – komm sag schon – es gibt doch bestimmt etwas, was Dir ganz besonders gefällt?“
Während sie dies sagte, rieb sie ihren rosa Schritt an Rolfs Oberschenkel, so dass seine Beule in der Jeans noch größer wurde.
Sie setzte noch eins drauf: „Vielleicht hast Du ja ein Kleidungsstück, bei dem dieser Kerl hier nicht ganz weggesperrt wird?“ Dabei rieb sie lasziv über seinen erigierten Schw....

Rolf war seine Erregung sichtlich peinlich, er sah auf den Boden, griff sich dann aber ein schweres rotes Gummi-Paket und faltete es auseinander.
„Wenn es den Damen gefällt, würde ich gern in diesen Anzug steigen – darf ich?“ fragte er gespielt unterwürfig.
Wir nickten beide und so schlüpfte er gewandt in das Gummi-Monstrum. Offensichtlich nicht zum ersten mal, denn er ging sehr geschickt vor.
Schnell steckte er in dem roten Ganzanzug mit angearbeiteten Füßlingen und Handschuhen.
Seine prächtige Latte wurde von einem transparenten Gummi-Futteral umhüllt und stand von seinem Körper ab wie ein Handtuchhalter.
Schnell klappte er sie nach oben an den Bauch und schloss einen Zipper, der sein bestes Stück in einer Art Tasche verstaute.
„Darf ich Euch den Schlüssel zu meinem Anzug übergeben?“ fragte er uns mit roten Kopf.
„Klar doch“ antwortete ich und ließ den Schlüssel schnell in meine rechte Busen-Tasche gleiten, ohne den er weder an seinen S... noch aus dem Anzug herauskommen würde.

Nun sahen wir uns die anderen Gäste an.
Die meisten von ihnen hatten sich ebenfalls für ein Outfit aus Rolfs Kollektion entschieden und so blickten wir in eine bunte Menge, die raschelnd an ihren Gummi- und Plastik-Outfits herumfummelte und sich gegenseitig untersuchte.
Ich spürte, wie es bei diesem Anblick in meinem Schritt angenehm warm wurde und wunderte mich ein wenig über dieses ungewohnte Gefühl.
„Habt Ihr alle was gefunden?“ fragte Rolf in die Menge und die meisten nickten.

Nur zwei mollige, vornehm gekleidete Damen sahen etwas pikiert aus und schüttelten die Köpfe.
„Wir finden hier nichts, was uns gefällt, das ist doch alles peinliches Zeugs“ meinte die eine.
Mit plötzlicher Entschlossenheit entgegnete Rolf: „Also meine Damen – dafür habe ich wenig Verständnis. Wir können doch hier offen sein. Sie sind offensichtlich inkontinent und ich biete Ihnen hier ein wirklich großes Sortiment an geeigneter Kleidung an. Da werden Sie doch was Passendes finden?“

„Ich bitte Sie – was fällt Ihnen ein, uns als inkontinent zu bezeichnen?“ kreischte die Frau erzürnt.
Rolf entgegnete ganz ruhig: „Meine Damen – bitte regen Sie sich doch nicht auf! Inkontinenz ist doch kein Makel, dafür brauchen Sie sich nicht zu schämen. Sie tritt oft auch nur vorübergehend auf. Im Moment aber ist es doch ganz eindeutig...“ und er sah intensiv auf ihren Schritt.
Und jetzt entdeckte ich es auch: beide Frauen hatten dunkle Flecken im Schritt ihrer beigen Kostümhosen. Nur hatten sie offenbar selber ihr Missgeschick noch nicht bemerkt, denn sie schimpften immer noch über „diese schamlosen Unterstellungen“ von Rolf.

Dieser wandte sich nun an die anderen Gäste: „Würden Sie mir bitte kurz behilflich sein – für widerspenstige Patienten wie diese beiden hier habe ich natürlich auch genau das Richtige dabei...“
Es fanden sich zwei kräftige Herren, mit deren tatkräftiger Hilfe die beiden zeternden Damen schnell in bräunlich transparente Gummi-Overalls gesteckt wurden, mitsamt ihrer Stoff-Kleidung die sie trugen. Ihre Hände verschwanden in engen Gummi-Beuteln, so dass sie ihre Finger nicht mehr gebrauchen konnten. Über ihre weißen Pumps spannten sich jetzt die robusten Gummi-Füßlinge des Schutzanzugs.
Ihre sorgsam frisierten Köpfe verschwanden unter einer engen Gummi-Kapuze, die nur das Gesicht frei ließ.
Aber immer noch tobten und strampelten die beiden, was das Zeug hielt und schrien dabei laut nach Hilfe.

„Ich wollte Euch das ja ersparen“ meinte Rolf „aber Ihr wollt es ja nicht anders...“
Damit griff er in die Kapuzen der wütenden Ladys und holte große Ballknebel hervor, die er in die überraschten Münder stopfte und in der Kapuze festschnallte, die sie nun auch nicht mehr absetzen konnten.
Nun konnten sie nur noch lallen und gaben endlich ihren Widerstand auf.
Er führte die beiden zu einem geräumigen Käfig in der Ecke des Raumes, schob sie hinein und ließ die Tür einschnappen.

Wieder zu allen gewandt sagte er: „Liebe Gäste, sie haben es sicherlich längst bemerkt.
In ihrem Begrüßungsdrink war ein Mittel, was uns alle für ein paar Stunden inkontinent werden lässt. Die Wirkung sollte bei den meisten schon eingesetzt haben.“
Ein Raunen ging durch den Saal und einige sahen überrascht an sich herunter und betasteten ihren Schritt. Da aber nun alle irgendeine Form von Schutzkleidung trugen, war nirgendwo Nässe zu sehen...
„Keine Sorge, die Wirkung lässt bald wieder nach. Aber nur so bekommt unser Kleidungs-Test die nötige Ernsthaftigkeit. Bitte seien Sie mein Gast – alle Drinks gehen auf meine Kosten. Für Fragen und Anregungen stehe ich gern zur Verfügung.
Ach ja – die beiden Ärmsten hier im Käfig tragen übrigens gerade meinen neuen garantiert ausbruchssicheren Schutzanzug. Um diesen auch realitätsnah zu testen, ist seine Innenseite mit Juckpulver beschichtet. Ich hoffe, sie bieten uns bald eine lebhafte Show“

Ein DJ – natürlich im gelben Gummianzug – legte einen poppigen Titel auf und die anfängliche Spannung wich nun allmählich einer lockeren Stimmung.
Einige Päärchen wiegten sich im Rhythmus und auch ich forderte Julia zu einem Tänzchen auf.
Sie war in dem pinken Body sehr lecker anzusehen. Besonders machte mich ihr strammer Po an – rund und weich reckte sie ihre Backen nach hinten wie noch nie! Ich umarmte sie und strich ihr über das stramm gespannte Gummi an ihren Hinterbacken. Es fühlte sich warm und irgendwie schwer an!
Eng aneinandergeschmiegt glitten unsere Körper aneinander entlang, wobei mir allmählich sehr warm in meinem Plastik-Ganzanzug wurde. Erste Schweißtröpfchen rannen mir den Busen herab und sammelten sich im Schritt. Nach ein paar Minuten schnellen Tanzens flutschte der Anzug nur so auf meinem feuchten Körper hin und her, erregte mich stärker und stärker.

Gemeinsam machten wir uns nun an Rolf heran, der uns schon eine ganze Zeit aus dem Augenwinkel beobachtet hatte. Wir nahmen ihn in unsere Mitte und rieben unsere Körper an seinem Gummianzug. Er begann zu stöhnen und versuchte, seinen verpackten S… zwischen meine Hinterbacken zu reiben, so dass es nur so Plastik-knisterte.
Schließlich zogen wir Rolf auf eine Liegefläche und öffneten sein S…-Futteral. Sofort sprang der stramme Kerl in seiner gelblichen Gummihülle hervor. Innerlich rannen Tropfen an der Hülle herab, das Mittel wirkte also auch bei ihm. Das war nur fair - fand ich!

Julia legte sich vor ihn und spreizte weit ihre Schenkel, so dass sich der Schlitz in ihrem Slip öffnete und sie einladend ihre gummigefüllte Muschi präsentierte. Rolf legte sich sofort über sie und stieß fest zu, füllte sie ganz aus. Langsam begann er sich zu bewegen, schneller und schneller.
Ich kniete mich so vor ihn und über Julias Kopf, dass er mit seiner Zunge meinen blau umhüllten Schritt erreichen konnte. Sofort leckte er kraftvoll und drang immer wieder stoßartig in mein Muschi-Kondom ein, was meine Erregung immer weiter steigen ließ.
Aber wir wollten noch nicht so schnell kommen, wechselten die Stellung und sahen dabei in Richtung des Käfigs.

Die beiden Damen darin führten zwangsweise einen regelrechten Tanz für uns auf – gummiquietschend versuchten sie, sich den Strafanzug vom Leibe zu reißen. Aber hilflos glitten ihre in den Gummisäckchen gefangenen Hände an dem dicken Material ab. Durch das halbtransparente Latex hindurch konnten wir sehen, dass nunmehr ihr beiges Kostüm von oben bis unten eingenässt war, kaum noch eine helle Stelle konnten wir entdecken.
Ich hatte ein wenig Mitleid mit ihnen und spürte andererseits auch eine geile Neugier, wie es sich wohl anfühlen würde, zwangsweise in so einen Anzug gesteckt zu werden und vor aller Augen diese Show aufführen zu müssen. Im eigenen Sekt baden zu müssen und vom Jucken stimuliert zu werden, ohne etwas dagegen tun zu können – diese Gedanken machten mich mehr und mehr geil! Ich nahm mir vor, Rolf mal den Hinweis zu stecken, dass ich mich ganz gerne auch mal so bestrafen lassen würde…

Aber dann widmeten wir uns wieder unserer Lust – diesmal lag ich unten und ließ mir meine Gummi-Mö… von Rolf kräftig durchf…en. Während Julia über mir kniete und ihm ihren rosa Schlitz darbot und sich lecken und stoßen ließ. Rolf hatte noch zwei Finger in ihrem Schlitz versenkt und reizte sie damit zum ersten Höhepunkt. Mit einem schrillen Schrei zuckte sie über mir und krampfte immer wieder ihre Schenkel zusammen. Dieses Bild brachte auch mich und mit mir Rolf zum Orgasmus – atemlos ließen wir die Wogen eines gemeinsamen Höhepunkts über uns zusammenschlagen und bekamen für einige Minuten nichts von unserer Umgebung mehr mit.

Schließlich befreiten wir die inkontinenten Damen aus ihrem Käfig und öffneten ihre Anzüge. Sofort rissen sie sich diese vom Leib und rannten wie sie waren – in ihren nassen Kostümen – zur Dusche.

Wir ließen den Abend noch eine Weile ausklingen, saßen in unseren warmen, molligen und weichen Anzügen an der Bar und plauschten mit Rolf über seine und unsere Fantasien…
…………………………
81. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von webboy am 12.04.11 13:19

Wieder ein super Kopfkino! Schade nur, dass es die Mittelchen nicht tatsächlich gibt?!?
82. Puppe und Baby

geschrieben von Tichy am 09.05.11 20:40

Am Vorabend waren Julia und ich im Ballsaal des Hotels tanzen und lernten zwei nette Kerle kennen. Jens und Karl sahen gut aus und wir verstanden uns prächtig. Bald kamen unsere Gespräche auf die „ganz besonderen“ Themen dieses Kur-Aufenthalts, speziell unsere erotischen Vorlieben und Erfahrungen, die wir hier im Hotel schon gemacht hatten.
Nachdem wir beharrliche Fragen gestellt und eigene Erlebnisse berichtet hatten, gestanden uns Jens und Karl jeweils ihre Traumvorstellungen, die sie noch nie in die Tat umsetzen konnten:
Jens hatte schon gehört, dass sich hier gelegentlich Frauen in hilflose Gummipuppen verwandeln. Dieser Gedanke mache ihn unheimlich an und er wolle sehr sehr gerne mal selbst so eine lebende Gummipuppe erleben und so richtig verwöhnen.
Karl druckste etwas länger herum, bevor er damit herausrückte, dass er schon lange davon träumte, mal ein weibliches Gummibaby als Spielpartner zu haben. Ihn reizte die Vorstellung, eine erwachsene Frau zu erleben, die sich wie ein Baby benimmt, so aussieht und die er vollständig kontrollieren kann. Natürlich würde er sie nur zu harmlosen Spielchen animieren.
Aber schon die Vorstellung davon errege ihn enorm.

Das stimmte – denn bei beiden Männern sahen wir eine mächtige Erektion in der Gummihose, während sie uns ihre Träume schilderten.
Daraufhin zogen wir uns zurück und schmiedeten den Plan, den beiden am nächsten Tag ihren Wunsch zu erfüllen. Wir wollten den beiden eine Show bieten, die sie nicht so schnell vergessen würden!

Ich hatte ja schon mein Puppen-Erlebnis und so überredete ich Julia, dass sie diesmal die Puppenrolle spielen solle. Ich würde mich um die nötige Kleidung und Utensilien kümmern.
Im Gegenzug versprach Julia, für mich eine komplette Baby-Ausstattung zu besorgen und mich morgen damit einzukleiden.
Schon bei dem Gedanken wurde mir etwas mulmig und mein Schritt fühlte sich nass an.

Nach einer unruhigen Nacht war es endlich soweit: Wir Vier trafen uns in einem nur für uns reservierten Raum. In einer Ecke des Raumes befand sich eine bequeme, breite Liege. An der Decke darüber blitzte ein Spiegel auf. Das hatte ich so organisiert – die Julia-Puppe würde es bald sehr bequem haben, aber auch genau sehen können, wie sie aussah und was mit ihr geschah. Auch wenn sie dann nicht mehr viel Einfluss darauf nehmen könnte, die Ärmste!

In der anderen Ecke erblickte ein eine Art großes Laufställchen mit ca. 1.5m hohen Gittern. Oh je – mir wurde klar, dass auch Julia mit viel Fantasie für meine mir bevorstehende Rolle vorgesorgt hatte. Mir sank gleich das Herz ein Stück in Richtung Erdmittelpunkt, aber meine Vorfreude und Erregung stieg sofort. Wie würde es sich anfühlen, dort drin gefangen zu sein?

Für unsere beiden Herren hatten wir für den ersten Teil der Veranstaltung eine Bank mit stabilen D-Ringen bringen lassen. Dort ließen wir sie freundlich, aber bestimmt Platz nehmen und fesselten mit Handschellen ihre Hände links und rechts an die Sitzbank. So konnten sie zusehen, aber nicht vorschnell aktiv werden, solange wir das nicht wollten.
Julia hängte mir den Schlüssel für die Handschellen an einem rosa Gummibändchen um den Hals. Eine gute Idee, dachte ich, denn sie wird bald niemandem mehr einen Schlüssel geben können...

Nun begannen wir vor den gierigen Augen der Männer unsere aufreizende Show:
Wir zogen uns beide lasziv die Sachen vom Leib, bis wir beide splitternackt voreinander standen. Liebevoll streichelten wir unsere weichen, weiblichen Körper und spürten förmlich, wie unseren beiden Zuschauern dabei das Wasser im Munde zusammenlief.
Aber sie konnten nur hilflos auf ihrer Bank hin und her rutschen und mit den Ketten der Handschellen rasseln. Auch ihre erigierten S---ze konnte sie nicht erreichen, wir sahen sie nur hin und wieder unter ihrer Gummi-Jeans lustvoll zucken...

Julie reichte mir ein großes Glas Wasser und flötete so süß sie konnte: „Nun trink schön, mein Baby, Du musst viel trinken, weißt Du?“ Ich setzte das Glas an, und kaum hatte ich es geleert, füllte sie es aus einer voluminösen Karaffe nach und reichte es mir erneut. Mir war klar, wozu das diente, innerlich sträubte ich mich dagegen, aber es half nichts, ich trank in den nächsten Minuten mindestens 2 Liter Wasser, während wir unsere Vorbeitungen fortsetzten. „Fein gemacht beim Baby!“ rief Julia nach jedem Glas und streichelte mir lieb die Wange.
Ich lächelte schief und dachte bei mir – Na warte – die Rache wird süß...

Als nächstes rieben wir unsere Körper mit Silikonöl ein – ganz langsam und genussvoll glitten unsere schlüpfrigen Hände über die Rundungen der jeweils anderen Frau und in die eine oder andere Spalte hinein. Bald glänzten wir von Kopf bis Fuß – die Kerle konnte ihre Blicke gar nicht von uns wenden.
Wir kamen ihnen so nahe, dass sie versuchten, unsere Körper mit den gefesselten Händen zu erreichen – aber ein metallisches Rasseln erinnerte sie an ihre Fesselung.
„Bitte macht uns los – wir möchten Euch mit einer Massage verwöhnen“ rief Karl.
Aber wir blieben bei unserem Plan: „Still Ihr beiden – sonst bekommt Ihr einen Knebel!“ antwortete Julia streng.

Dann holte sie das erste für mich bestimmte Kleidungsstück hervor und hielt es mir süß lächelnd hin: „Hier mein Baby – Deine Unterwäsche, damit nachher kein Malheur passiert, Du weiß schon...“. Ich nahm den voluminösen Haufen elblich glibbriger Gummiwäsche und faltete ihn auseinander. Zum Vorschein kam eine Art Windel-Body aus transparentem Gummi. Im Schritt war eine dick gepolsterte und ganz sicher enorm saugfähige Windel eingebaut. Schnell schlüpfte ich in das peinliche Kleidungsstück und spürte, wie die engen Beinabschlüsse meine Schenkel aufwärts glitten. Das jagte mir schon einen Schauer erwartungsvoller Lust durch den Körper.
Dann lag die dicke Füllung des Bodys in meinem Schritt und ich merkte, wie er mir zwar elastisch, aber nachdrücklich die Oberschenkel auseinander drückte. Oh je – ich steckte in einer Spreiz-Windelhose, konnte meine Beine nicht mehr völlig und auch nur unter Anstrengung schließen...
Julia zog die Träger des Bodys über meine Schultern, was noch mal den Zug in meinem Schritt straffte und die Windelfüllung fest an meine feuchte M... und meinen Po drückte.
Mein Busen wurde mehr oder wenig plattgedrückt und ich strich überrascht mit meinen Händen über meinen nur ein wenig nach vorn gewölbten Oberkörper.
„Babys haben natürlich keine großen Busen – wusstest Du das nicht mein Kleines?“ flötete Julia und blinzelte dabei zu Karl.
Dann schloss sie einen Zipper an meinem Rücken und ich war in meinem Baby-Windel-Body gefangen. Erneut musste ich ein Glas Wasser leeren, bevor wir mit der Einkleidung fortfahren konnten.

Jetzt war Julia dran: Ich reichte ihr den neuesten Puppen-Anzug, der erst vor wenigen Tagen in der Gummi-Werkstatt der Kurklinik fertig geworden war. Er bestand aus blassem hautfarbenen Gummi, den sich Julia aufgeregt an den Schenkeln hochzog und bald bis zum Schritt darin steckte. Mit etwas Kraft zogen wir beide den Anzug über ihre Hüfte.
Noch baumelten die beiden pinkfarbenen Einsätze für M...i und Anus außen.
Ich ließ Julia sich breitbeinig hinstellen und begann, ihr liebevoll die beiden Gummihüllen in ihr vorderes und hinteres Löchlein einzuführen und tief hineinzustecken.
Dabei stöhnte sie lustvoll und schwang ihr Becken hin und her, während ich sie erst mit einem, dann mit zwei oder frei Fingern in ihren Gummipuppen-Lustlöchern reizte und stimulierte. Scheinbar näherte sie sich schon einem Höhepunkt, aber das wollte ich nicht!
Schnell zog ich meine Finger zurück und begutachtete ihren nun deutlich sichtbaren Puppen-Schritt, der breit aufgespannt die beiden Gummitüllen zeigte, jeweils von einem roten Gummiring umspannt. Außen herum lag links und rechts ein dicker, weicher Gummiwulst, der wohl ihre Schamlippen darstellen sollte, aber natürlich hemmungslos übertrieben, wie es sich für eine billige Sexpuppe gehörte.
Ich – als erfahrene Ex-Gummmipuppe – erkannte auch, worin die Neuerung dieses Anzugs bestand gegenüber der Version, die ich vor ein paar Tagen tragen durfte: Im Schritt des Anzugs verlief ein elastisches Band vom linken Oberschenkel zum rechten und drückte diese mit einer gewissen Spannung auseinander. Somit würde die Puppe bald ganz von selbst ihre Schenkel spreizen, ob sie dies nun wollte oder nicht.
Noch hatte Julia aber die Kontrolle und schloss schnell und etwas verschämt ihre Beine und verdeckte damit ihre peinliche Puppen-Muschi.

Nicht mehr ganz so vorlaut und bestimmend wie noch vor wenigen Minuten blickte Julia – mit dem halb-angezogenen Puppen-Suite – zu Jens und reichte mir ein letztes Glas Wasser.
Ich kippte es herunter und musste nun meinerseits in ein weiteres Kleidungsstück steigen:
Einen Ganzanzug aus pinkfarbenem Gummi. Aha – ich würde also ein rosa Baby sein. Naja, das war wohl zu erwarten gewesen.
Ich schlüpfte also – schon etwas behindert durch meinen dicken Windel-Body – in die Beine des Anzugs und zog ihn über meine Hüfte. Dabei bemerkte ich, dass mein gesamter Po mit hübschen weißen Rüschen bestückt war. Ich drehte mich zu Karl und wackelte aufreizend mit meinem rosa Babypo, was er mit einem geilen Stöhnen quittierte.
Julia half mir dabei, den Anzug weiter hochzuziehen und schnell steckte ich von Kopf bis Fuß in dem elastischen Gummi. Mein Kopf wurde von einer angearbeiteten Haube umrahmt, die nur mein Gesicht frei ließ. Meine Hände steckten in weich gepolsterten Gummi-Säckchen ohne Finger, so dass ich nur noch grob damit herumpatschen konnte.

So war es bereits eine Herausforderung für mich, für Julia den Puppen-Drink zu holen und ihr den Becher zu reichen: „So meine süße Puppe – nun lass es Dir mal schmecken!“
Sie sah erst mir, dann Jens tief in die Augen, dann griff sie sich den Becher und trank den Inhalt in einem Schluck. Jetzt musste es schnell gehen, denn Julia würde nicht mehr lange mitarbeiten können, dachte ich bei mir:
Ich zog Ihr den Anzug am Körper hoch, wobei sie über die prallen, schweren Puppen-Möpse staunte, die nun von ihrem Oberkörper nahezu pervers abstanden . Ich ließ ihr aber nicht viel Zeit und stülpte ihr die Maske über den Kopf und zog sie zurecht, so dass ihre Augen durch die kleinen Perforationen im Gummi-Gesicht sehen konnten. Aufgedruckt waren natürlich große blaue Glubschaugen. Die elastische Gummi-Tülle hatte sich schon von selbst ihren Weg in ihren Mund gebahnt, da musste ich gar nicht nachhelfen. Damit war Julia fertig eingekleidet.
Ich wollte sie schon mit Nachdruck zur Liege führen, als sie sich losriss und plötzlich einen riesigen Baby-Schnuller hervorholte!
Sie tauchte ihn noch tief ein eine Dose mit etwas gelblichem, dass wir Honig aussah, dann steckte sie mir das Ding in den Mund und verschloss ein Halteband hinter meinem Kopf. Wie gemein! Jetzt musste ich an dem blöden Schnuller saugen – obwohl – das schmeckte nicht mal schlecht, es schien wirklich Honig zu sein. Ich leckte den großen Gummi-Schnuller in meinem Mund ab und schluckte den süßen Saft begierig, wobei sich in meinem Rachen ein warmes Gefühl breitmachte.

Nun aber drängte ich Julia in Richtung der Liege und sie sträubte sich nicht mehr. Sanft legte sie sich nieder, die Füße in Richtung der Männer gerichtet, Beine geschlossen.
Um die beiden Kerle sehen zu können , hielt sie den Kopf etwas vom Kissen angehoben.
Ich war schon gespannt darauf, wie sich bei Ihr die Verwandlung zur Puppe vollziehen würde und kniete neben ihr, hielt Puppen-Hand in meinen Baby-Patschhändchen.
Ein verrücktes Bild zeigte sich über uns in dem Spiegel: Ein rosa Baby mit ungeheuer dicken Po, über und über mit weißen Gummirüschen verziert und mit einem dicken gelblichen Schnuller im Mund kniete neben einer Liege. Auf der lag eine billige Sexpuppe, die erwartungsvoll auf die beiden Herren blickte, die sich lüstern auf der Bank räkelten, aber noch nicht aktiv werden konnten.
So lag Julia vielleicht eine Minute, dann ging eine Veränderung mit ihr vor: sie spreizte ganz allmählich ihre Beine! Gleichzeitig dreht sie den Kopf zu mir, wohl um ihre Überraschung zum Ausdruck zubringen, dass sie ohne ihr Zutun auf einmal ihre Schenkel öffnen musste. Der Spezialeinbau in der neune Puppen-Hose tat also eine gute Wirkung!
Dann ließ der Druck ihrer Hand auf meine nach – jetzt war also die Wirkung des tückischen Puppen-Drinks in den Armen angekommen.
Noch immer hielt sie den Kopf etwas hoch – aber er sank ganz, ganz langsam auf das Gummi-Kissen herab. Zu guter Letzt passierte das, was ich immer als am peinlichsten bei der Verwandlung empfunden hatte – sie öffnete automatisch ihren Gummi-Puppen-Blasmund, weil sie keinen Widerstand mehr gegen die elastische Mundhülle leisten konnte.
So lag sie nun da – mit gespreizten Schenkeln, die ihre Puppen-Lustlöcher obszön präsentierten und starrte mit weit offenem Mund und etwas blödem Ausdruck an die Decke, wo sie sich selbst genauestens sehen konnte.

Ich flüsterte ihr ins Ohr: „So meine Puppe – nun lass Dich schön verwöhnen“.
Beziehungsweise ich WOLLTE diese Worte flüstern!
Aber überrascht stellte ich fest, dass aus meiner Kehle nur so etwas wie „booo buuu böööö...“ herauskam! Was war da los? Der Schnuller behinderte mich doch gar nicht so sehr beim Sprechen, ich hatte schon viel krassere Knebel tragen dürfen! Wieso nur brachte ich kein klares Wort mehr heraus? Ich versuchte nun, laut „Julia“ zu rufen. Hörbar wurde aber nur ein hilfloses „Muuaaa“
Offenbar war in dem Honig, indem Julia meinen Schnuller getränkt hatte, irgendein Mittel, was mir die Kontrolle über meine Stimmbänder nahm. Wie gemein – jetzt musste ich wie ein Baby lallen oder einfach die Klappe halten.
Diese unerwartete Wendung erregte mich aber stark, ich spürte wie meine dick verpackte M...i richtig nass wurde und rieb mir mit der Hand den Schritt.

Dann wurde mir klar, dass nun die Herren am Zuge waren.
Ich ging zu ihnen und reckte Karl meinen Hals hin, an dem immer noch der Schlüssel zu seinen Handschellen baumelte.
„Bitte schön – der Schlüssel“ wollte ich sagen.
Statt dessen verließ nur ein feuchtes „Biiii...“ meinen Mund und ein Tropfen Spucke rann unter dem Schnuller über mein Kinn, was mir entsetzlich peinlich war.

Ich kniete mich hin und beugte mich so weit nach unten, dass Karl den Schlüssel ergreifen konnte und sich selbst sowie Jens befreite. Dabei tropfte entsetzlicherweise auch noch mein Speichel auf den Oberschenkeln seiner Gummi-Jeans.
Während er aufstand konnte ich deutlich die Beule in seiner Hose erkennen. Offenbar stand er wirklich auf mich als sabberndes Gummi-Baby!
Er sagte zu mir: „Bleib so mein süßes Baby– ich möchte noch Deinen Anzug richtig zu machen“.
Was meinte er wohl mit damit? Ich war doch schon von Kopf bis Fuß in dem Gummianzug eingesperrt!
Ich sollte es gleich bemerken: Er griff in meine Kniekehle und zog dort einen stabilen Zipper nach hinten, so dass mit einem mal meine Ober- und Unterschenkel miteinander verbunden waren! Erst am linken Bein, dann am rechten!
Jetzt konnte ich gar nicht mehr aufstehen und vor Schreckt entfuhr mir ein gestammeltes „Oohhhh“.
Er aber blieb ganz ruhig und meinte nur freundlich: „Darüber brauchst Du Dich doch nicht zu wundern. Babys können schließlich nicht laufen – das weißt Du doch genau...
Nun gib mir Deinen Arm...“
Wie – meinen Arm? Ungläubig streckte ich ihm meinen rechten Arm hin.
Er winkelte ihn mit festem Griff ein und – oh Schreck – in der Armbeuge gab es genauso einen gemeinen Fessel-Zipper, der plötzlich meinen Ober- und Unterarm miteinander verband. Schnell war so auch mein linker Arm eingeschränkt.
Anders als bei den Beinen war die Verbindung aber hier etwas elastisch, so dass ich mit großer Anstrengung schon noch meine Hände ein paar Zentimeter weit abspreizen konnte. Aber bald zog mich das straffe Gummi erbarmungslos wieder in die angewinkelte Armhaltung zurück.

Während ich die mir noch verbleibende Freiheit meines Baby-Zwangsanzugs erforschte spürte ich plötzlich, wie es in meinem Schritt nass und warm wurde!
Oh Mann – meine Blase lief einfach aus, füllte meine Gummi-Windel mehr und mehr und ich konnte gar nichts dagegen tun. Scheinbar noch eine gemeine Wirkung des Baby-Honigs.
Und mir war klar, dass ich mehrere Liter getrunken hatte, bevor mich Julia in den Anzug einschloss...
Eine Träne entwich meinem Auge, rann übers Gesicht und tropfte auf meine flache Gummibrust, als ich meine hilflose Lage so richtig verinnerlichte.
Aber Karl nahm mich liebevoll in seine starken Arme und tröstete mich: „Keine Sorge mein Baby, wie werden schön zusammen spielen und das wird uns beiden Spaß machen. Du wirst sehen! Aber erst mal krabbelst Du schnell in dein Ställchen – OK?“.

Er drückte mich nach vorn, so dass ich unbeholfen auf meinen Knien und Ellenbogen stand, die zum Glück weich gepolstert waren. Dann schob er meinen Rüschen-Windel-Po in Richtung des Laufställchens.
Ob er wohl gespürt hatte, dass meine Windel schon benutzt und schwer war?
Dieser Gedanke war mir unendlich peinlich...
Aber mir blieb nichts anderes übrig, als langsam und plump in Richtung meines Baby-Gefängnisses zu brabbeln

Dort angekommen öffnete Karl eine Klappe, schob mich hinein und schloss sie hinter mir wieder. Ich merkte, dass der Boden des Laufstalls mit weich gepolstertem Gummi bezogen war. Darin lagen einige aufblasbare Tiere und Bausteine aus Weichplastik.
„Ich mach Dir ein Fläschchen und dann komme ich wieder“ rief er mir zu und verschwand...
Ich setzte mich auf und versuchte zu erkennen, was inzwischen mit Jens und Julia passierte.

Jens hatte sich entkleidet und kuschelte sich eng an die Puppen-Julia, umgriff ihre Brüste und massierte sie kräftig. Dabei entdeckte er schnell, dass sie Gleit-Gel enthielten und dieses in ihre Lust-Löcher floss, wenn er sie fest presste. So flutschten seine Finger zwischen ihren 3 Öffnungen hin und her und bald verschwand auch sein prächtiger S... mal in dem einen, mal in dem anderen pinken Tunnel. Gedankenversunken sah ich diesem ganz speziellen Liebesspiel zu und saß dabei auf meiner warmen, schon etwas matschigen Windel.
Leider konnte ich mit meinen angewinkelten Händen auf keinen Fall meinen Schritt erreichen, sonst hätte ich bestimmt versucht, mich durch alle Hüllen hindurch zu massieren, so erregte mich das Spiel von Jens mit seiner Liebespuppe...

.................
Liebe Leser- Was meint ihr – wie sollte es weitergehen? Vielleicht habt Ihr Ideen, was die beiden mir Ihren Gespielinnen anstellen werden? Dann schreibt es gerne und zahlreich – vielleicht kann ich es in den zweiten Teil dieser Episode einbauen...

...................

83. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Jhard am 10.05.11 00:05

Hey Tichy,
schön von dir zu hören und tolles update! Deine Ideen was die "Technik" (Anzüge u.ä) angeht sind wirklich der Wahnsinn und machen für mich einen großen Teil der faszination deiner Geschichten aus. Wenn du noch Ideen hast in die Richtung immer raus damit
Auch der Babyanzug findet bei mir sehr großen Anklang, vielleicht kann sie ja auch ein bisschen mit Julia spielen, sie ist ja schließlich eine Puppe...?
84. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 11.05.11 19:52

Hallo Tichy !

Wunderbare Fortsetzung !

Vieleicht wurde vorgesehen, daß die beiden
Herren auch Puppen- bzw. Babymäßig zurecht
gemacht werden. (Wurde vorher bestellt).
Beide Paare werden dann ggf. ausgestellt ... ... ...
Nicht das sie sich verlieben ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN


85. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 06.06.11 20:05

Danke für die guten Ideen, hier die Fortsetzung:
...........
Jens kam wieder rein und hielt ein gefülltes Babyfläschchen mit einem großen Gummisauger in der Hand. Gerade wollte er sich zu mir begeben, als eine Serviererin den Raum betrat.
Sie trug ein adrettes Latex-Dienstmädchenkostüm und wandte sich an die Herren:
„Ich bringe Ihnen die bestellten Drinks – lassen Sie es sich schmecken!“
Sie stellte 2 große Gläser mit einer goldgelben Flüssigkeit auf den Tisch und verschwand so schnell, wie sie gekommen war.

Jens und Karl sahen sich überrascht an. Eigentlich hatten sie nichts bestellt, aber der Whisky sah lecker aus – warum also nicht eine kleine Pause von ihren erotischen Aktivitäten einlegen und einen guten Tropfen genießen?
Sie machten es sich bequem auf den Sesseln und prosteten erst sich, dann auch uns Mädels zu.
Ich konnte natürlich nur hilflos in meinen Schnuller sabbern und Julia konnte gar nichts tun, nur uns ihre weit gespreizten Schenkel und ihre glatschnasse Gummi-M...i zeigen.

Die Herren plauderten leise miteinander, ich schnappte nur Wortfetzen auf wie „...stramme Gummititten..... peinliche Windel .... geile Gummi-Spalte....“
Offenbar unterhielten sich die Kerle über unsere Eigenschaften und Vorzüge als Gummipuppe bzw. Gummibaby.
Dann wurden sie ruhiger und entspannten sich sichtlich, sahen uns einfach an und schluckten die letzten Tropfen ihrer Drinks.

Plötzlich aber fiel Jens sein Glas aus der Hand und fiel auf den weichen Teppich.
Das komische war, dass er darüber anscheinend überhaupt nicht erschrocken war, denn er drehte sich nicht mal um, um nach dem Glas zu sehen.
Karl dagegen sah zu Jens und sagte etwas völlig unverständliches!
Es klang wie „Aaah baaah Gaaaah“.
Dabei bewegte er seine Arme unkontrolliert hin und her.

Was ging denn hier vor – fragte ich mich.
Jens saß zurückgelehnt und völlig entspannt in seinem Sessel und regte sich nicht.
Karl stammelte hektische Laute und konnte offenbar seine Gliedmaßen nicht mehr richtig kontrollieren. Er versuchte aufzustehen, aber seine Knie gaben nach und schließlich hockte er neben dem Sessel auf dem Teppich.

Da traten zwei streng gekleidete Gummischwestern mit einem großen Kleiderbündel auf dem Arm in den Raum und mir dämmerte, was hier vorging: Die beiden Kerle würden ebenfalls eine Verwandlung erleben.
Mein Herz schlug höher: Das war nur fair!
Julia und ich würden offensichtlich männliche Gesellschaft bekommen – das konnte ja lustig werden. Gespannt schaute ich zu, was die beiden Schwestern mit den Männern anstellten:

Zuerst wendeten sie sich Karl zu, denn er versuchte immer noch, lallend auf die Beine zu kommen.
Sie legten ihn auf den Boden und zogen ihm rasch die Kleidung aus. Ich nahm erfreut seinen muskulösen nackten Körper zur Kenntnis, auch wenn der nicht mehr lange nackt bleiben würde.
Eine der Gummischwestern holte eine ähnlich voluminöse Windelhose hervor, wie ich sie trug. Nur natürlich hellblau und in seiner Größe.
Trotz allen Gezappels steckte Karls Unterleib bald in dem peinlichen Kleidungsstück.
Von seinem erigierten S... war nichts mehr zu sehen, zwischen seinen Beinen verlief nun der glatte, dick gepolsterte Schritt seiner Baby-Windelhose. Der eingebaute Spreizeinsatz verhinderte, dass er die Beine schließen konnte, so wie ich es auch erleiden musste.

Dann zogen die beiden Gummischwestern einen hellblauen Plastik-Ganzanzug an Karls Körper hoch, obwohl er sich lebhaft zu wehren versuchte. Doch aller Widerstand war zwecklos, bald steckte er in dem laut knisternden Overall, der Rückenzipper wurde mit einem Schlösschen gesichert. Karls Fäuste steckten in weich gepolsterten runden Fäustlingen.
Über seinen Kopf zogen sie eine geschlossene Latexmaske mir aufgemalten roten Backen und Lippen. Die übertrieben blauen Augen hatten nur kleine Löcher, durch die er eingeschränkt sehen konnte. Der Mund ließ sich einen Schlitz weit öffnen, dahinein bekam er den gleichen Gummischnuller wie ich ihn tragen musste.
Sein Kopf wurde von einer Plastik-Kapuze umhüllt , die auch den Schnuller an seinem Platz hielt. Dann widerfuhr dem immer noch zappelnden Riesen-Baby die gleiche Bewegungseinschränkung wie mir bei meiner Einkleidung: Mit stabilen Zippern wurden Ober- und Unterschenkel sowie Ober- und Unterarme des Plastik-Baby-Zwangs-Anzugs verbunden.
Somit konnte er nur noch auf Knien und Ellbogen robben, an Stehen oder Gehen war nicht zu denken.
Damit brach seine Gegenwehr zusammen, brav robbte er zu mir in mein Laufställchen und die Tür wurde hinter ihm wieder verriegelt.

Nun wendeten sich die Schwestern Jens zu, der das Geschehen reglos aber doch aufmerksam beobachtet hatte. Auch er wurde ausgezogen und dann vorsichtig in einen Gummi-Puppen-Abzug gesteckt. Die Schwestern zupften und zerrten noch eine Weile an ihm herum, aber dann saß alles perfekt. Besondere Mühe gaben sie sich , seinen halbsteifen S...z in die weit abstehende S...zhülle des Anzugs einzuführen. Ich konnte einen Augenblick lang sehen, dass diese Hülle innen stark geriffelt war. Außerdem gab die Schwester noch eine ordentliche Portion Gleitgel in die Hülle, bevor sie Jens S...z hineinflutschen ließ und den Anzug komplett hochzog und verschloss.
Natürlich bekam Jens auch eine Puppenmaske aufgesetzt.
Im Gegensatz zu dem offenen Blasmund Julias hatte diese aber geschlossene Lippen, zwischen denen eine rote Gummizunge ein paar Zentimeter weit herausragte.
Während Jens diese Haube straff über den Kopf gezogen wurde, konnte ich sehen, dass in seinem Mund ein hohler Gummiknebel verschwand, in dem wohl seine Zunge Platz finden würde.

So ausgestattet platzierten ihn die beiden Schwestern neben Julia auf der Liege.
Beide gaben ein hübschen Sexpuppen-Päärchen ab. Sie etwas blöde glotzend offenem Mund und Schritt, er mit geschlossenen Beinen, hoch aufragendem Gummisch...z und leicht herausgestreckter Zunge.

„So Ihr beiden – jetzt spielt schön mit Eurem Spielzeug“ sagte eine Schwester zu uns.
„Für die beiden Puppen findet sich auch bald eine Beschäftigung.“
Damit verschwanden beide aus unserem Zimmer.

Ich drehte mich um und sah Karl in seine Baby-Augen. Schüchtern saß er in der Ecke des Ställchens und traute sich offenbar nicht, mir näherzukommen.
Also robbte ich zu ihm und versuchte, ihm über die Wange zu streicheln.
Aber das war nicht so einfach, denn ich konnte ja nur meinen Ellenbogen benutzen.
Meine Hände waren zwar elastisch, aber doch fest an meine Schultern gefesselt.
Er versuchte offenbar, mir an die Brust zu fassen, jedenfalls gaben seine blauen gepolsterten Ellenbogen mir dort einen weichen Stupser.
Aha – er fand das offenbar doch sexy und wollte mir „an die Wäsche“!
Na das konnte er haben – ich drehte mich ein wenig und strich mit meinem rosa Baby-Ellenbogen fest über den straffen Schritt seiner Gummi-Windelhose. Das quittierte er mit einem lustvollen Stöhnen und nickte kräftig. Das sollte wohl heißen „Weitermachen bitte“ und ich tat ihm den Gefallen. Rieb seinen Schritt auf und ab, den er mir regelrecht entgegendrückte. Selber konnte er seine empfindlichsten Teile ja nicht erreichen, ebenso wenig wie ich meine.
Sein Stöhnen wurde zu einem Schnaufen und ich ließ meinen Ellbogen schneller und schneller über seine Windel reiben. Ich glaubte, darunter sogar seinen harten S...z zucken zu spüren, als Karl schnaufend und stöhnend einen Höhepunkt erlebte. Von seinem Samen war natürlich nichts zu sehen, der wurde sicher von seiner extrem saugfähigen Windel aufgenommen.

Ich war richtig ins Schwitzen gekommen bei meiner Spezialbehandlung eines männlichen Gummi-Babys. Nun wollte ich selber etwas erleben und brachte mich so vor Karl in Stellung, dass er meinen Schritt erreichen konnte.
Er begriff sofort, was ich von ihn wollte und rieb nun seinerseits mit seinem Ellenbogen über meinen rosa überspannten Windel-Schritt.
Ich spürte auch einen gewissen Druck, aber richtige Lust wollte bei mir nicht aufkommen. Zu dick war meine Knospe von der nassen Windel überdeckt!
Frustriert drehte ich mich hin und her und bot ihm verschiedene Winkel an.
Aber es wollte nicht klappen – trotz aller Mühe gelange es Karl nicht, meine Lust zu steigern, so sehr er auch über das Gummi rubbelte.

Er ließ ab und sah sich in unserem Ställchen um. Darin lagen noch ein paar Puppen, große Bausteine und ein Brumm-Kreisel. Er robbte zu diesem und versuchte ungeschickt, diesen durch hektisches Auf- und Ab seiner Armstummel in Bewegung zu versetzen.
Endlich gelang es ihm und das Gerät versetzte sich brummend in Bewegung.
Er zog es zu mir und platzierte mit das bunte Spielgerät zwischen den bereitwillig gespreizten Schenkeln. Die Hülle des Brummkreisels drückte sich fest gegen die Gummi-Membran meines Windel-Slips.
Dann begann er wieder, den Griff des Kreisels kräftig auf und ab zu bewegen.
Der Rotor im Inneren begann sich zu drehen, es fing an zu brummen und – oh ja – es entstand eine wohlige Vibration, die sich direkt auf mein Lustzentrum übertrug.
Schneller und schneller trieb er die Rotation im Kreisel, der Ton wurde höher und höher und bald überschlugen sich die Wellen eines atemlosen Orgasmus in mir, während ich sabbernd in meinen Schnuller stöhnte und für Minuten alles um mich herum vergaß.

So laut war der Kreisel, mein Keuchen und das Rascheln von Karls Plastik-Baby-Anzug, dass wir gar nicht merkten, wie die beiden strengen Schwestern an unser Ställchen herantraten.
„Das gibt’s doch nicht – sieh sich einer diese ungezogenen Babys an – statt lieb zu spielen machen sie ganz und gar unanständige Sachen miteinander!“ rief die eine zur anderen.
„Dafür müssen sie ihrem Mittagsschlaf im Strafbettchen verbringen, da hilft alles nichts...“ entgegnete die andere.
„Vorher aber bekommen sie noch ihr Fläschchen, sie sollen ja nicht hungern und dursten“ meinte wieder die erste und lächelte dabei süßlich und ein wenig gemein, wie ich fand.

Schnell fanden sich Karl und ich jeweils mit dem Kopf auf dem Schoß einer der Gummischwestern wieder. Geschickt entfernten sie den Gummischnuller, aber nur, um uns sofort den Gummisauger einer übergroßen Babyflasche in den Mund zu schieben.
„Nun trinkt schön ihr beiden, das ist leckere warme Milch mit vielen gesunden Nährstoffen, die brauchen Babys wie ihr um ihre Verdauung in Ordnung zu bringen...“ flötete die Schwester in mein Ohr und grinste schief. Das klang ja merkwürdig und ich hatte auch gar keinen Durst. Also begann ich nicht gleich zu saugen, und so erlebte ich eine böse Überraschung: Die Babyflaschen waren elastisch und so konnte mir die Schwester ihren Inhalt direkt in den Mund spritzen!
„Nun mach schon mein Baby, wir haben doch nicht ewig für Euch Zeit...“ rief sie aus und auch Karl neben mir schluckte plötzlich ganz hektisch und schnell!
Innerhalb von wenigen Minuten wurden wir so mit vielleicht einem Liter warmer, süßer Milch abgefüllt und ich musste aufpassen, dass nicht zu viel davon an meinem Gesicht vorbei in die Kapuze lief.

Als wir die Flaschen ausgetrunken hatten, bekamen wir sofort wieder die blöden Gummischnuller zwischen die Lippen geschoben und straff festgeschnallt.
Keine Gelegenheit, ein Wort des Protests loszuwerden!
Nun rollten die beiden Gummischwestern ein großes Gitterbett ins Zimmer, dass offensichtlich Platz für uns beide bot.
Aber was war das?
Auf der Matratze lagen deutlich sichtbar allerlei Gurte und Riemen herum!
Das war also mit „Strafbettchen“ gemeint – und uns rutschte das Herz in die Magengrube…

Unerbittlich wurden wir in Richtung des Gitterbetts geschoben, auf einer Seite war das Gitter schon heruntergeklappt.
Zuerst Karl, dann ich wurden auf die Matratze geschoben. Ich merkte, dass diese straff mit Gummi bezogen war und einen intensiven Duft ausströmte. Seltsamerweise geilte es mich ein wenig auf, in dieses Bettchen zu krabbeln und mir darüber im Klaren zu sein, dass ich in wenigen Minuten hier unausweichlich festgegurtet sein würde.
Zusammen mit meinem „Brüderchen“ Karl, eingesperrt in Windel und Zwangsanzug.
Unwillkürlich strampelte ich in meinem elastischen Anzug und drehte den Kopf hin und her, stammelte ein paar Silben in meinen Schnuller „iiii niiii faaaaa seiiii…“
Wenn mich jetzt Karl in meinem Schritt wieder berührt hätte, hätte er leichtes Spiel gehabt.
Aber dazu kam es nicht, ein Schwester kniete sich über Karl und öffnete den Zipper, der seine Schenkel verband.
Sofort streckte er seine Beine aus und genoss die wiedergewonnene Bewegungsfreiheit.
Aber diese währe nicht lange: Mit geschickten Griffen schnalle die Schwester seinen Fußgelenke und Oberschenkel mit den bereitliegenden Riemen an der Gummi-Matratze fest.
Und zwar so, dass seine Schenkel leicht gespreizt wurden.
Dann spannte sie einen breiten Gurt über seine Brust und unter seinen Armen durch – damit lag er fest und unausweichlich auf der Matratze und konnte nur noch ein wenig den Kopf hin und her drehen.

Mit mir passierte das selbe: Lustschauer durchfluteten mich, als die Schwester meine Beine löste, sie dann sanft spreizte und anschließend an der Matratze festgurtete.
Auch ich bekam einen breiten, weich gepolsterten Gurt über die Brust gespannt, der meinen Oberkörper festhielt.
Die Arme blieben in den gemeinen Fessel-Taschen des Anzugs, so dass wir nur ein wenig mit unseren Ellenbogen in der Luft herumrudern, aber keinesfalls die Schnallen unseres Fesselbettchens lösen konnten.

Zum Abschied streichelte uns noch die Schwester über unseren unfreiwillig präsentierten Windel-Schritt. Lustwellen durchliefen mich und ich stand kurz vor einem Höhepunkt, so sehr hatte mich die Zwangs-Einweisung in das Baby-Strafbettchen erregt. Vor allem fand ich es geil, erst bei Karl zusehen zu können, wie er eingekleidet und dann ruhiggestellt wurde, in dem Wissen, dass bald das Gleiche mit mir passieren würde, ohne Chance auf Entrinnen.
So konnte ich jede Verantwortung abgeben und voll in der Rolle des ungezogenen Gummi-Babys aufgehen, das gefiel mir besser als ich je geglaubt hätte!
Ob es Karl wohl auch so ging?
Auch er stöhnte laut, als er eine kleine „Schlaf schön…“ Schrittmassage bekam, aber auch bei ihm reichte es nicht bis zum Höhepunkt.
So innerlich kochend, aber unbefriedigt ließen uns die Schwestern liegen.
Sie legten noch eine elastische Decke aus transparentem Gummi über uns beide und knöpften sie rings herum an der Matratze an Druckknöpfen fest, so dass nur unsere Köpfe darunter hervorlugten.
„Damit Ihr es schön warm habt in Eurem Bettchen…“ grinste sie mich wieder an, mit einem gemeinen Ausdruck in den Augen.
„Jetzt schlaft recht schön, in 2 Stunden wecke ich Euch wieder. Und ich will keinen Mucks von Euch hören!“.
Damit verschwanden die beiden und wir waren allein in unserem Straf-Bettchen.
Ich drehte mich zu Karl und sah ihm in die Augen.
Was allerdings gar nicht richtig möglich war, denn ich erblickte nur sein Puppen-Baby-Gesicht mit den winzigen Löchern, hinter denen man seine Pupillen nur ahnen konnte.
Ich hatte immerhin die Augen frei, aber sprechen konnte ich keine Silbe wegen des großen Schnullers. Ich probierte es trotzdem, wollte Karl fragen, wie es ihm gehe, aber heraus kam nur ein feuchtes „Iiiih geeee Diiii…“ und ein Speichelfaden lief an meinem Gesicht herab auf die Gummi-Matratze. Ich zuckte kurz mit meinen Armen, wollte die Nässe abwischen, aber keine Chance – der Freiheitsgrad meiner Ellbogen reichte nicht bis zum Gesicht.

Also drehte ich den Kopf wieder gerade, sah auf die beiden reglosen Puppen am anderen Ende des Raumes und versuchte, strotz meines gluckernden Milch-Bauches zu schlafen.

Und ich hatte einen süßen Traum:
Eine Kinderschwester näherte sich meinem Baby-Bettchen und lächelte mich nett an.
Sie streichelte sanft meinen ganzen Körper und jagte mir wohlige Schauer durch die Haut.
Dann öffnete sie meine Gummihose an seitlichen Knöpfen und klappte die Windel nach unten, so dass mein Schoß blank vor ihr lag.
Sie zog sich demonstrativ einen weißen Gummihandschuh an und befeuchtete ihn mit reichlich Silikonöl.
Dann begann sie langsam, meine empfindlichsten Teile zu massieren und zu stimulieren.
Ich spürte, wie ich erst feucht, dann regelrecht nass wurde im Schritt!
Immer wieder kreiste ein aufdringlicher Finger ihrer Gummihand an meinem Hintereingang, was mich leise aufstöhnen ließ.
Dann auf einmal begehrte er nachdringlich Einlass, wogegen ich mich eine Weile sperrte und meinen Schließmuskel verkrampfte.
Da die geschickte Babyschwester aber gleichzeitig immer stärker meine Lust-Perle stimulierte, gab ich schließlich den Widerstand auf und ließ den Eindringlich in mich hinein.
Vorsichtig erforschte er mein Inneres und sendete seltsam wehrlose Lustgefühle aus.
Meine Geilheit stieg von Minute zu Minute und ich reckte der Lust-Schwester meinen Unterleib entgegen, soweit dies meine Fesseln zuließen.
Gemeinerweise presste diese nun aber ihre andere Hand auf meinen Bauch und drückte fest auf meine gefüllte Blase! Ich stöhnte laut, sie aber beugte sich zu mir herab und flüsterte mit ins Ohr: „Lass es laufen mein kleines Baby, dann werde ich Dir noch große Lust bereiten! Na los – hab keine Scheu – Ich mag es, wenn sich meine Babys in meiner Behandlung ganz und gar gehen lassen...“
Also lockerte ich meine Anspannung und spürte sofort, wie es warm in meinem Schritt herablief. Die beiden Gummifinger in mir und an meiner Knospe verstärkten ihre Arbeit und bald durchliefen mich wundervolle weiche Wellen eines Höhepunkts, wie ich ihn noch nie erlebt hatte!
Ich schnaufte und stöhnte in meinen Baby-Schnuller und wand mich lustvoll hin und her.
Ganz langsam löste sich die süße Gummi-Schwester wie in einen Nebel auf und war verschwunden.
Komischerweise steckte aber ihr Finger immer noch in meinem Po – jedenfalls fühlte es sich so an!

Schlagartig wurde mir klar, dass ich einen sehr erotischen feuchten Traum erlebt hatte und mit dabei unbewusst in die Windel gepinkelt hatte, die jetzt noch ganz warm und schwer zwischen meinen Schenkeln lag.
Zu allem Überfluss drückte nun aber auch in meinem Hintern etwas und wollte heraus!
Oder war es etwa schon...?
Nein – das wollte ich wirklich nicht – ich presste fest meinen Po zusammen und leistete dem wachsenden Druck Widerstand.
Karl neben mir schien es ebenso zu gehen, denn auch er wirkte angespannt und schnaufte in seiner Baby-Maske laut.


Plötzlich schreckte ich auf und stemmte mich unwillkürlich gegen meine Bett-Fesseln, als die Tür klackte und zwei Leute eintraten.
Genauer gesagt ein junges Päärchen in Bademänteln.
Das Mädchen fragte ihren Freund leise: „Bist Du sicher, dass das hier das Puppen-Probierstudio ist?“
„Ja – Zimmer 306, das ist hier. Wir sollen leise machen, um die Babys nicht zu wecken, meinte die Oberschwester, aber die Puppen stehen zu unserer Verfügung.“ entgegnete der junge Mann.
„Oh cool – ich bin schon sehr gespannt, wie sie sich anfühlen werden…“ flüsterte das hübsche Mädchen und ließ ihren Bademantel einfach abfallen. So stand sie nackt im Raum – schlank, aber mit runden Kurven an den richtigen Stellen, eine sehr attraktive Figur.
Auch er ließ seinen Bademantel fallen und ich konnte genau sehen, wie sich sein S…z beim Anblick der beiden Gummipuppen hob und vergrößerte.
Die beiden umarmten sich und ließen sich zusammen auf der großen Liegefläche neben den Puppen nieder. Sie begannen, sich gegenseitig zu streicheln, aber auch die Gummipuppen mit in ihr Spiel einzubeziehen. Sie kniete sich neben Jens und massierte ihm die muskulös gewölbte Brust. Scheinbar war auch in seinem Puppenanzug Gleitmittel in der Brust verstaut, welches bei Druck aus seiner Zunge und seinem steil aufragenden Gummi-S…z tröpfelte. Das gefiel ihr offensichtlich, denn sofort umfasste sie sein Glied mit der Hand und begann es zu massieren, wobei durch die Feuchtigkeit glucksende Geräusche entstanden.
Die einzige Reaktion, die Jens als Gummipuppe zeigen konnte, war eine Beschleunigung seines Atems. Aber immerhin: Es erregte ihn offenbar schon, von der hübschen Nackten gestreichelt, betastet und massiert zu werden.

Dann fanden die beiden eine interessante Stellung: Er kniete zwischen Julias zwangsweise gespreizten Schenkeln und stieß seine Erektion tief in ihre rosa Puppen-Mu...i, wobei Julia ein leiser Seufzer entfuhr.
Sie kniete über Jens Kopf und rieb sich ihre Spalte an seiner hervorgestreckten Gummi-Zunge.
Dabei rannen Ströme ihres Lust-Saftes aus ihrer Grotte herab auf Jens´s Gummipuppen-Gesicht, was ich sehr geil fand.
Beide reckten ihre Oberkörper einander entgegen und vereinten sich mit einem innigen Kuss, während sie sich ihre Lustzentren von den Puppen verwöhnen ließen.
Schneller und schneller bewegten sich die beiden im Liebesrausch auf und ab und kamen einem Höhepunkt näher und näher.

Wie gemein – ich lag gefesselt auf meinem Strafbettchen und musste den beiden Liebenden zusehen, während es in meinem Po immer mehr kniff und gluckerte!
Hilflos drehte ich mich unter der Gummi-Spanndecke hin und her und der Schweiß brach mir aus allen Poren – vor Aufregung wegen des geilen Schauspiels gegenüber und vor Anstrengung, meinen Schließmuskel zu beherrschen.
Auch Karl neben mir atmete stoßweise und ich spürte, wie er sein Becken hob und wieder senkte. Bestimmt wurde er von dem gleichen peinlichen Bedürfnis gepeinigt wie ich – und wollte seine Niederlage so lange wie möglich hinauszögern.

Obwohl wir doch wissen mussten, dass es von uns als Gummi-Babys erwartet wurde, unsere Windel-Strafanzüge auch dafür zu benutzen, wofür sie erschaffen wurden...
Die beiden Puppen-Tester kamen gerade zu ihrem ersten gemeinsamen Höhepunkt und gaben laute Lust-Schreie von sich.
Dies erschien mir als eine gute Gelegenheit, klammheimlich ein wenig Kraft von meinem malträtierten Poloch zu nehmen und mich teilweise zu entspannen.
Aber – oh je – wie entsetzlich peinlich - damit war der Damm gebrochen und es flutete geradezu aus mir heraus und ließ sich beim besten Willen nicht mehr stoppen!
Ich spürte, wie es in meiner heißen Gummihose höher und höher stieg und diese dick aufquellen ließ.
Schweißgebadet und mit vor Scham hochrotem Gesicht lag ich nun völlig ruhig da, um die Bescherung nicht unnötig in meinem Gummianzug zu verteilen.

Neben mir kämpfte Karl immer noch heldenhaft, wie ich an seinen krampfartigen Bewegungen sehen konnte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihm so ruhig und vertrauensvoll in die Augen, wie ich nur konnte.
In meinen Schnuller stammelte ich: „Aaa eeess ausss...“
Er schien zu verstehen und während wir uns in die Augen sahen, hörte ich von seiner Seite des Strafbettchens ein langandauerndes Poltern und Gluckern...
Bald lagen wir beide regungslos und entspannt in unseren Baby-Anzügen und warteten darauf, dass die Gummi-Schwestern wieder kommen würden und uns endlich los schnallten.

Vorher boten uns aber die Puppen noch ein unerwartetes Schauspiel: Eben waren die beiden Tester erschöpft in ihre Bademäntel geschlüpft und verschwunden, als sich plötzlich Julia zu bewegen begann!
Offenbar wirkte der Puppen-Drink bei ihr nicht mehr. Das war auch logisch, denn sie hatte ihn ja viel früher eingenommen als ihr Puppen-Partner Jens, der immer noch unbeweglich mit steil aufragendem, Gel-verschmierten Ständer dalag.
Julia reckte sich eine Minute die steif gewordenen Glieder und dann setzte sie sich schwungvoll rittlings auf den Gummi-Prügel. Dabei lief ihr die Sahne des Test-Besuchers ungeniert aus der pinken Spalte und ergoss sich über Jens Puppen-Lenden.
Dann ritt sie schneller und schneller mit schmatzenden Geräuschen in dieser Position auf und ab und presste immer wieder Jens Brust, so dass jede Menge Gleitgel in ihrer rosa Gummitülle im Schritt sowie in Jens Mundwinkeln neben der Gummizunge landete.
Als die Wellen des Höhepunkts beide übermannte, kniff sich Julia instintiv selbst ihre überdimensionalen Gummipuppen-Titten, was zur Folge hatte, dass sie während ihres Höhepunkts einen langen Faden Gleitgel aus ihrem rosa Mund sabberte, den sie nur schwer schließen konnte, gegen den Widerstand des steifen Gummi-Einsatzes.
Auch Jens war durch die heftige Stimulation seines S..zes zum Orgasmus gekommen und schnaufte heftig durch die Atemlöcher seiner Puppenmaske.

Schließlich sank sie befriedigt und matt neben Jens wieder zusammen und wir lagen alle Vier eine Weile regungslos, bis die Gummischwestern uns befreiten.
Breitbeinig watschelten Karl und ich in die Dusche, während die beiden Puppen glitschige Spuren auf dem Boden hinterließen...
86. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 06.06.11 23:15

hallo tichy,


gott sei dank geht es weiter. ich hatte schon die befürchtung daß die klinik insolvenz anmelden mußte.
das lange warten hat sich aber gelohnt. diese fortsetzung ist dir gelungen.

bitte laß mich mit der nächsten fortsetzung nicht so lange warten. danke
87. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 07.06.11 14:16

Hallo Tichy !!!

Wieder eine wahnsinns-super Fortsetzung !!!
Ich stehe ja weniger auf Babyszenarios aber hier
hätte ich liebend gerne die Stelle von Jens bzw.
Karl eingenommen.
Der Höhepunkt dieser Folge war für mich, als die
neuen Personen das Babyzimmer ausprobieren
durften... ... ...

Vieleicht läßt du den SteveN ins Sanatorium ein-
checken. Und dort trifft dieser auf die Schlankheits-
abteilung ... ... ...

Viele Grüße SteveN


88. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 22.06.11 21:13


Von den Erlebnissen des Tages offenbar angeregt, hatte ich einen „feuchten“ Traum:
………………..
Julia und ich waren freiwillig zu einem Wettkampf angetreten!
Wir standen beide nackt in einer Art großem Käfig.
Durch die Gitterstäbe hindurch konnten wir eine Menge Leute sehen, die uns neugierig anstarrten. Mir wurde schon mulmig dabei – was würde das für ein seltsamer Wettkampf werden? Aber es erregte mich auch, hier so zusammen mit meiner Freundin ausgestellt zu werden!

Dann traten 4 Assistenten in weißen Gummianzügen zu uns in den Käfig. Sie trugen alle weiße Gasmasken und wirkten daher völlig unpersönlich, wie Roboter.
Genau synchron zogen sie uns beiden eine Gummimaske über. Es handelte sich um eine Maske mit eingebautem Gummi-Mundstück, was sich zwischen unsere Zähne legte und die Zunge weich umhüllte. Damit konnten wir kein Wort mehr sprechen und nur noch kehlige Laute von uns geben.
Gleichzeitig engte die Maske unser Sichtfeld so weit ein, dass wir nur noch einen kleinen Ausschnitt direkt vor uns sehen konnten.
Einer der Assistenten kniete sich vor mich und verschwand damit aus meinem Sichtfeld.
Ich merkte aber, wie er sich in meinem nackten Schritt zu schaffen machte!
Ein Gummifinger erforschte nachdrücklich meine Spalte und meinen Hintereingang.
Er verteilte hier eine Menge Gel, es fühlte sich sofort nass und glitschig und irgendwie geil an.
Mehrmals drang ein Finger in mein hinteres Loch ein und fuhr darin vor und zurück.
Kurz stand ich leicht breitbeinig mit feuchtem Schritt und zuckendem After da.
Ich spürte, wie nun auch meine M...i von innen nass wurde, so erregte mich diese öffentliche Behandlung!

Dann spürte ich, wie etwas weiches um meinen Schritt gelegt wurde.
Schließlich musste ich in einen engen Gummianzug steigen.
Zwei Assistenten spannten den Halsausschnitt weit auf und forderten mich auf, mit den Füßen hineinzusteigen. Sie zogen das kühle, elastische Material an meinen Beinen hoch und dehnten den Anzug über meine Hüften. Dann fädelten sie geschickt meine Arme in die Gummi-Röhren. Meine Hände stießen an deren Ende auf rundliche Fäustlinge aus dickem Gummi.
Automatisch schloss ich meine Hände zur Faust, die ich nur gegen großen Widerstand des Materials ein klein wenig öffnen könnte.
Schnell ließen die Assistenten den Anzug über meine Brüste gleiten und schon legte sich die entspannte Halskrause eng um meinen Hals, direkt über das Gummi der Maske.
„Jetzt bin ich komplett im Gummi gefangen“ – durchzuckte es mich – und ein weiterer Schwall Feuchtigkeit machte sich in meinem Schritt bei dieser Erkenntnis lustvoll breit.

Die Assistenten verschwanden so schnell wie sie gekommen waren.
Erstmals seit unserer Einkleidung sah ich zu Julia: Sie stand etwas angespannt da und sah zu mir. Sie trug einen enganliegenden gelblich transparenten Gummianzug, der vollkommen nahtlos ihre hübsche Figur umspannte. Dieses adrette Bild wurde nur durch eine dicke Windelhose getrübt, die sich um ihren Schritt wölbte. „Die Ärmste...“ dachte ich – doch sogleich wurde mir bewusst, dass ich sicherlich genauso zurechtgemacht war wie sie!
Instinktiv versuchte ich, meine gespreizten Beine zu schließen, doch das ging nicht ganz.
Auch in meinem Schoß verhinderte etwas Dickes, Weiches, straff durch das Gummi des Anzugs gehaltenes, dass ich meine Oberschenkel vollständig schließen konnte.
Dazu spürte ich ein leichtes Ziehen in meinem Hintern.

Ich betastete meinen Schritt, aber durch die dicken Fäustlinge stieß ich nur auf etwas Nachgiebiges. Also musste ich die Wahrheit akzeptieren, dass wir hier beide in Windel-Gummianzüge verpackt zur öffentlichen Beschau dastanden.
Aber worin zum Teufel sollte der Wettbewerb bestehen?

Darüber klärte uns alsbald eine Lautsprecherstimme auf: „Meine Damen und Herren – die beiden Kandidaten haben nun ihren Wettstreit begonnen. Sie können gern bei unseren Assistenten darauf wetten, wer von ihnen es länger aushält, bis... na Sie ahnen es schon...“

Ich verstand nicht gleich und sah Julia hilfesuchend an. Bis – na Sie wissen schon – was sollte das denn bedeuten?
Ein erneutes, diesmal ein wenig energischeres Ziehen in meinem Hinterteil ließ einen fatalen Gedanken aufblitzen, den ich gleich wieder verdrängen wollte.

Was mir aber nicht gelang.
Sollte es etwa so sein, dass wir hier in aller Öffentlichkeit einen Wettkampf austragen sollten, wer zuerst seine Windel benutzen musste? Hatten uns die Assistenten irgendein Mittelchen verpasst? Das konnte doch nicht wahr sein – niemals würde ich hier und vor den ganzen Leuten...

Autsch – ein merkliches Ziepen in meinem Darm holte mich in die Wirklichkeit zurück.
Ich ging einen Schritt auf Julia zu. Auch sie hatte wohl die peinliche Situation erkannt, in der wir uns beide befanden. Sie umarmte mich und ich tat es ihr gleich.
Vielleicht würden wir uns ja gegenseitig ablenken können, dachte ich – und begann, mit meinen Gummifäusten sanft über ihren Körper zu streicheln.
Bald bildeten wir eine lebende Plastik aus zwei Gummifrauen, die sich sanft, aber fordernd gegenseitig liebkosten und sich aneinander rieben. Kein Laut drang aus unseren gestopften Mündern, so dass alle das leise Rascheln und gelegentliche Quietschen unserer Anzüge hören konnten.
Während ich über Julias Bauch strich, spürte ich genau, wie er sich mehrmals zusammenkrampfte und sie leise stöhnte. Oh je – sie hatte es offenbar schon sehr erwischt, aber sie hielt noch stand!

Die Zuschauer drängelten sich inzwischen am Gitter und glotzten neugierig zu uns hinein.
Sie labten sich an unserer Vorstellung und der Schadenfreude, was uns beiden gleich passieren würde. Oder vielleicht nicht uns beiden? Bestimmt würde doch der Sieger befreit werden?!
Diese Hoffnung gab mir Kraft und so konnte ich leichter dem steigenden Druck in meinem Inneren standhalten.

Plötzlich hörte ich Stimmen: „Ich setze 100 auf Lisa!“ und gleich darauf„20 auf Julia!“
Das war ja nicht zu fassen: Die Zuschauer ergötzten sich nicht nur an unserem Kampf – sie wetteten auch noch auf ihre jeweilige Favoritin!
Eine kräftige Hand langte durch das Gitter zu mir, zog mich hart an der Schulter zum Gitter hin in die Nähe eines stämmigen Kerls.
„Lisa – Du siehst stärker aus – ich setze 100 auf Dich – enttäusch mich nicht!“
Grob schob er mich wieder in den Käfig zurück.
Das steigerte meinen Kampfgeist weiter. Auch wenn mir der Typ eigentlich unsymphatisch war, wollte ich mir vor ihm keine Blöße geben. Ich kniff all meine Muskeln zusammen und überwand den nächsten Andrang in mir.

Wieder umarmte ich Julia und als ich spürte, dass sich ihr Körper mehr und mehr versteifte. Offenbar musste sie gerade einen neuen Ansturm in ihrem Inneren standhalten.
Da fasste ich einen teuflischen Plan: Ich presste sie fest an mich und drückte dabei mir meiner linken Hand stark auf ihren Unterbauch, dorthin, wo ich ihre Blase vermutete!
Diesem Druck konnte sie doch unmöglich noch wiederstehen!

Durch ihre Maske hörte ich ein überraschtes Quieken, sie sah mir tief in die Augen und dann löste sich die Spannung im Körper der Gummifrau, die ich immer noch fest an mich presste.
Ich konnte regelrecht mitfühlen, als sie sich Welle um Welle entlud, nachdem nun einmal der Damm gebrochen war.
Im Eingeständnis, dass Julia den Wettkampf verloren hatte, senkte sie ihren Blick beschämt,

Ich ließ Julia los und ein paar Sekunden standen wir beide frei vor unserem Publikum.
Julia etwas geknickt, aber entspannt.
Ich – angespannt und verkrampft, weil sich gerade wieder eine „Druckwelle“ in mir aufbaute!
Aber ich hatte gewonnen und das verlieh mir die Kraft, dem Drang zu wiederstehen.

Mit einem mal johlte das Publikum laut auf und jubelte mir zu!
Finger zeigten auf Julia – und ich verstand schnell, warum.
Unter ihrem Gummianzug im Schritt blinkte ein rotes Lämpchen, das eindeutig signalisierte, dass sie ihren Kampf verloren und ihre Windel nunmehr benutzt hatte!
Unnötigerweise presset Julia beide Fäuste in ihren Schritt – nein – sie rieb sich ihren Schritt schneller und schneller!
Das war doch unfassbar – machte es sie etwa geil, wozu sie gerade (von mir…) gezwungen wurde??
Innerhalb kürzerster Zeit zuckte Julias Körper jedenfalls mehrmals zusammen, ihr Gummimund öffnete und schloss sich und ein lautes Schnaufen ertönte aus den Nasenlöchern ihrer Maske: Sie hatte hier und jetzt und vor allen Leuten, in ihrem Zwangs-Gummianzug ganz offensichtlich einen Orgasmus, während ich fassungslos danebenstand.

Das Publikum applaudierte jetzt Julia und zwei Assistenten traten zu uns.
Schnell wurde unser Käfig geöffnet und die erschöpfte Julia weggeführt.
Jetzt wurde es aber Zeit, mich zu befreien! Hilfesuchend sah ich in die Menge, konnte ja dank meiner gemeinen Maske kein Wort hervorbringen.
Arme griffen plötzlich nach mir und zerrten mich in das Publikum.
„Super – Du hast mir 100 Coins eingebracht – das hast Du toll gemacht!“ rief mir der stämmige Kerl ins Ohr.
Unerbittlich zog er mich durch die Masse zu seinen Kumpels, die mir mit ihren Biergläsern zuprosteten. Ich versuchte, ihnen klarzumachen, dass ich jetzt schnell aus meinem Anzug raus musste und SEHR SEHR dringend eine Toilette brauchte!
Aber sie deuteten meine fuchtelnden Handbewegungen völlig falsch als Aufforderung zu einem Tanz und wirbelten mich umher, während ich nur mit allergrößter Mühe die Beherrschung behalten konnte.

Dann auf einmal hoben mich viele Hände hoch und warfen mich einen Meter in die Höhe – fingen mich wieder auf - warfen mich erneut – fingen mich wieder – und das war nun endgültig zu viel für mich!
Durch den Druck beim Auffangen verlor ich die Kontrolle und lief quasi ungewollt in meine Windelhose aus.
Die Kerle im Freudentaumel merkten das aber nicht gleich und ließen mich weiter „hochleben“.
Mir war das entsetzlich peinlich, aber es half nichts – mehr und mehr füllte ich meine Hose, während ich am ganzen Körper von ihren Händen betastet und begrapscht wurde..

Bis sie plötzlich das gemeine rote Blinklicht in meinem Schritt entdeckten!
Und – was war das – in diesem Moment setzte in meinem Schritt eine unglaublich starke Vibration ein! Es durchzuckte mich noch der Gedanke, dass es bestimmt genau diese Vibration war, die vor ein paar Minuten Julia zum Höhepunkt katapultiert hatte.

Dann verschwand meine Fähigkeit, logisch zu denken.
Während es immer noch aus mir herausströmte und die innere Spannung nachließ, durchfluteten mich Wellen der Lust, ich rieb mir meinen Schritt, dass es nur so quieschte, als das Gummi meiner Fäustlinge über meinen Anzug rubbelte.

Zwei Kerle hoben mich in die Luft, je einer trug einen meiner Oberschenkel auf seiner Schulter.
Dadurch wurden meine Beine automatisch gespreizt und ich musste der versammelten Mannschaft meinen rot blinkenden, vibrierenden Schritt präsentieren.
Alle könnten mir zusehen, wie ich gleich in einem endlos erscheinenden Orgasmus versinken würde.
Eine unausweichliche Lust-Welle baute sich in mir auf- durchflutete meinen ganzen Körper -
und – und – und – ich wachte auf. Noch zuckend vom erträumten, aber echt erlebten Höhepunkt sah ich mich um – neben mir nur die schlummernde Julia und ein durchwühltes Bett.

Erschrocken betastete ich meinen Schoß – aber da war zum Glück nur die mir wohlbekannte Feuchte eines sehr befriedigenden Erlebnisses…

……………
89. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 22.06.11 23:32

hallo tichy,

mein wunsch hast du mir erfüllt und ich mußte nicht so lange warten bis du eine fortsetzung eingestellt hast. diese fortsetzung ist dir wieder sehr gelungen.

ich freue mich wie immer auf den nächsten lesestoff von dir. danke fürs tippseln.
90. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 23.06.11 09:28

Hallo Tichy !

Da hatte Julia aber einen wunderbaren Traum !
Nicht daß sie diesen Traum einmal in der Klinik
in die Realität umsetzen möchte ?
Wenn man bedenkt, wie sie am Anfang mit Abscheu
in die Klinik kam ... ... ...

Viele Grüße SteveN


91. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von piababy am 11.07.11 11:09

Hi.

Starker Traum von Julia, eine tolle Idee mit dem Wettkampf...
Wann gehts mit der Geschichte weiter?

Ich fieber auf eine Fortsetzung!

piababy
92. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 12.07.11 22:11

Teil 1 des nächsten Tages:
..............

Im Büro des Klinik-Direktors:
Direktor: ...aha, das klingt ja wirklich sehr interessant Herr Professor!
Heißt das, Sie haben Hormone entwickelt, die den Patienten dazu bringen können, alle möglichen sexuellen Vorlieben zu entwickeln?

Professor: Naja, Herr Direktor, ganz so einfach ist es nicht, aber das Prinzip stimmt.
Der Patient wird nur Gefallen an etwas finden, was er normalerweise nicht strikt ablehnt, es quasi schon toleriert. Ich wecke dann nur die Lust darauf. Außerdem ist es notwendig, dass der Patient in natura sieht, wovon er überzeugt werden soll. Es sind also unbedingt menschliche Darsteller nötig, ein Film funktioniert nicht.

Direktor: Und wie funktioniert das genau?
Professor: Vereinfacht gesagt verabreichen wir dem Patienten ein Präparat, das bei ganz bestimmten Geruchsstoffen ein Hormon freisetzt, welches ein starkes Zugehörigkeits-Gefühl erzeugt. Der Kandidat fühlt sich somit sofort zu den entsprechenden Darstellern hingezogen und möchte unbedingt das gleiche erleben wie sie. Man erkennt die Erregung schnell an steigender Atemfrequenz und leichtem Kontrollverlust.

Direktor: Wirklich spannend! Wie verabreicht man dem Patienten denn das Mittel am besten?
Professor: Dafür habe ich eine einfache Gasmaske umgebaut. Sie bietet im integrierten Luftfilter die Möglichkeit, gezielt winzige Mengen des speziell auf den Patienten zugeschnittenes Präparats einzubringen. Je nachdem, wofür Sie den Patienten eben begeistern wollen.
Direktor: Das überzeugt mich – wir machen so schnell wie möglich einen Test in unserem Haus...
....................
Einige Tage später:
Nach dem Frühstück trat der Direktor vor:
„Liebe Kurgäste!
Wir haben heute ein ganz besonderes Angebot für Sie vorbereitet.
Sie haben im Laufe Ihres Kur-Urlaubs ja bereits viele Erlebnisse und Behandlungen erfahren, nicht immer ganz freiwillig.
Heute nun haben Sie die Möglichkeit, neue erotische Varianten und Spielmöglichkeiten zu entdecken, und bei Gefallen gleich auszuprobieren.
Dabei werden wir auch einige neu entwickelte Kleidungsstücke und Spielgeräte vorstellen, zu deren Nutzung Sie herzlich eingeladen sind.
Bitte melden Sie sich dann nach Ihrem Frühstück bei meiner Assistentin.
Ach ja - um eine gewisse Anonymität zu erreichen, bekommen Sie eine solche Maske für den Tag.
Ich wünsche Ihnen schon mal viel Spaß!“

Die hübsche Assistentin des Direktors – sie trug ein eng anliegendes rotes Gummikleidchen – hielt eine weiße Gasmaske hoch. Es handelte sich um eine recht elegant aussehende Maske mit runden Augenfenstern und einem kleinen seitlichen Filter, ohne plumpe Schläuche oder Riemen.

Ich sah Julia an – und unsere Blicke trafen sich wie selbstverständlich.
Klar – das wollten wir probieren – und so wurden wir Teil einer kleinen Gruppe von Gästen, die nach dem Essen eine solche Maske bekam.
Seltsamerweise hatte die Assistentin eine Liste aller Gäste vor sich liegen und suchte jeden Namen, um dann eine ganz bestimmte Maske aus dem Regal zu ziehen. Ob sie die Kopf-Größen der Gäste registriert hatten? Wie aufmerksam – dachte ich noch…

Wie auch immer – bald hatten Julia und ich sowie ein gutes Dutzend weiterer Gäste die dicht abschließenden Masken vor dem Gesicht. Die Luft roch wie zu erwarten angenehm nach frischem Gummi mit einer leichten Note von Leder und ich musste mich ein klein wenig anstrengen, um durch das Filter atmen zu können. Aber kein Vergleich z.B. mit einem Tauchgerät und also überhaupt kein Problem für mich.

Nachdem alle Interessenten versammelt und maskiert waren, führte uns die Assistentin über den Flur und vor einen ersten Raum. Dabei erklärte sie:
„Liebe Kurgäste, schön dass Sie sich für unser erotisches Entdeckungsprogramm entschieden haben! Es funktioniert ganz einfach: Ich führe Sie von einem Raum zum nächsten.
Wenn Ihnen etwas ganz besonders gefällt, was Sie dort sehen, gesellen Sie sich einfach dazu und nehmen Sie an den jeweiligen Aktivitäten (dabei musste sie breit grinsen...) teil.
Und nun los...“
Damit öffnete sie schwungvoll die Tür und wir befanden uns im Fitness-Studio des Hotels.

Sofort drang ein intensiver Gummiduft gemischt mit dem typischen Deo-Schweißgeruch in meine Maske.
Auf den ersten Blick sah ich die üblichen Sportgeräte eines gut eingerichteten Sportstudios im Raum.
Wenige Menschen trainierten hier., aber alle in weiten Gummianzügen und maskiert, so dass man nicht gleich erkennen konnte, ob es sich um Männer oder Frauen handelte.
Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, dass fast alle Geräte spezielle An- oder Umbauten enthielten!

So strampelte (offenbar doch eine Frau) in weitem silbergrauen Gummianzug auf einem Fahrrad-Ergometer. Ich konnte sie von schräg vorn sehen und dabei entblößte sie bei jedem ihrer kraftvollen Tritte in ihrem Schritt ein rot eingefasstes Kondom, in dem ein dicker aus dem Sattel aufragender Gummi-Sch...z verschwand.
Lustvoll warf sie den Kopf in den Nacken und verstärkte ihre Anstrengungen, wohl motiviert von dem Gast in ihrem Schritt, aber auch von den neugierigen Blicken der weiß maskierten Zuschauer/innen.

Ich entdeckte, dass die Sportgeräte eine Art „Straße“ bildeten.
Am Anfang stand ein Laufband, dessen Benutzer seine Maske mittels Schlauch an eine Wasserflasche angeschlossen bekam. So wurde sichergestellt, dass während des Training genug Flüssigkeit aufgenommen wird und niemand dehydriert – meinte die Assistentin schnippig.

Dann kam das Ergometer, anschließend ein Gerät für das Arm-Muskeltraining.
Daran arbeitet ein schwarz maskiertes Gummigeschöpf und gab sich redliche Mühe, die Gewichte nach oben zu ziehen. Seine Handgelenke waren mit Gurten an der Querstange befestigt.
Aber er oder sie schien es kaum mehr zu schaffen, jedenfalls hoben sich die Metallplatten nur ein Stückchen.
Plötzlich aber zuckte der Sportler mehrmals kräftig zusammen und schnaufte vernehmlich in die Maske. Dies schien ihm wundersamerweise Kraft zu verleihen, denn sofort hoben sich die Gewichte ordentlich und er konnte seine Übungen zu Ende führen.
Ob dies mit den dünnen Kabeln zu tun hatte, die von dem Sportgerät zum Anzug im Schrittbereich verliefen?

Als letztes Element dieser speziellen Fitness-Straße gab es eine Einheit zum Bodenturnen.
Ich beobachtete einen Herren, der auf dem Rücken lag und Rumpfbeugen machte.
Dabei waren Arme und Hals an ein halbrundes Gestell gegurtet, welches sich bei jeder Körperbewegung drehte.
Der Clou war aber, dass sich das Gestell bis über seinen Unterleib fortsetzte.
Darauf saß eine adrette Sexpuppe mit gespreizten Beinen. Ihre feucht glänzende rosige Gummi-M...i hob und senkte sich im Takt seiner Anstrengungen.
In dieser Gummibüchse steckte offenbar der S...z des Herren, umhüllt vom am Anzug angearbeiteten Kondom.
Er schien uns Zuschauer überhaupt nicht zu bemerken, so war er damit beschäftigt, sich auszuarbeiten und gleichzeitig seine Lust an der Liebes-Puppe zu stillen.
Leise schmatzend schob er schneller und schneller die straffe pinke Gummihülle der Puppe über seinen S...z, bis er mit einem lauten Stöhnen zurücksank. Ich glaubte sogar, das Pulsieren in dem schwarzen Kondom seines Anzugs sehen zu können, während ihn die Puppe mit großen blauen Augen teilnahmslos ansah ...
Auch für Frauen gab es entsprechende Lust-Stationen, z.B. einen Stepper, bei dem sich im Takt der Laufschritte ein respektabler Gummi-S...z zwischen den Trittplatten hob und senkte.

Mir gefiel dies alles recht gut, aber auf schweißtreibenden Sport hatte ich im Moment keine große Lust.
Dies schien aber zwei Gästen hinter mir ganz anders zu gehen.
Sie wurden regelrecht hibbelig, schnauften erregt in ihre Masken und fassten sich ganz ungeniert in den Schritt. Den einen kannte ich – er hatte sich mir mal als Steven vorgestellt und trug sicherlich ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen. Er war mir noch nie bei Jogging oder Schwimmen begegnet, jetzt aber schien er plötzlich sein Interesse für das harte Training entdeckt zu haben!
Er und seine Partnerin strebten entschlossen in den Sportraum hinein und wurden dort von einer dominant aussehenden Trainerin im schwarzen Latex Catsuit empfangen.
Schnell steckten Steven und seine Gummifrau in 2 dieser weiten Trainingsanzüge und wurden auf die erste Station der Fitness-Straße gebracht. Auf dem Laufband begannen sie heftig schnaufend zu gehen und zu schlucken, während unsere Besuchergruppe zum nächsten „Showroom“ geführt wurde...

...Als sich die Tür öffnete schlug uns sofort ein intensiver Gummiduft entgegen, der aber im Gegensatz zum Fitness Studio ganz trocken und Puder-geschwängert war.
Auch hier gab es eine Art Straße, aber sie bestand aus einer langen Reihe von Kleiderständern. Daran hingen jede nur erdenkliche Art von Gummiwäsche.
Am Anfang der Straße kleine Teile für „drunter“, dann kamen mehr und mehr voluminöse Oberteile und am Schluss dieses begehbaren Kleiderschranks gab es eine große Auswahl an Masken. Das besondere an den Sachen aber war, dass sie allesamt aus dem herrlichen honigfarbenen transparenten Latex bestanden, was Julia und ich schon immer besonders mochten.
Dies hier war also das „Multi-Layer-Paradies“ für transparentes Gummi.
Das hintere Drittel des Raumes war eine Art Lustwiese mit großer Liegefläche und vielen weichen Kissen – allesamt natürlich gelblich-transparent gummiumhüllt.

Wir konnten einem Päärchen zusehen, die sich schon bis ans Ende der Kleider-Straße vorgearbeitet hatte. Sie steckten in mehreren Schichten des elastischen Materials und suchten sich nun passende Masken aus. Sie entschied sich für eine stabile Haube mit einem nach außen ragenden GummiS...z. Diese hielt sie nun aber ihrem Partner auffordernd hin und er schlüpfte schnell hinein. Dabei konnten wir sehen, wie sich auch im Inneren der Maske die Gummistange fortsetzte und so seinen Mund gut ausfüllte. Durch kleine Augengläser hindurch studierte er nun zwar stumm, aber nicht minder angespannt die Damen-Abteilung des Maskenregals. Schließlich fand er eine Maske mit leicht geöffneten wulstigen Gummilippen und zuknöpfbaren Augenklappen. Die zog er seiner Partnerin über, verschloss die Augen und zog sie sanft zur „Kuschelwiese“, wo sie übereinander herfielen.

Wir Zuschauer konnten uns an ihren erotischen Bewegungen und dem sanften Quietschen des glatt gepuderten Gummis erfreuen, während er zwischen ihren Schenkeln kniete und seinen Mund-S...z in ihrer gummiumhüllten Grotte versenkte.
Diese Szene schien zwei jungen Mädchen aus unserer Gruppe ausgesprochen zu gefallen, denn sie atmeten tief und schnell und fassten sich dabei gegenseitig ungeniert an ihre straffen Brüste.
Komisch – noch vor ein paar Tagen hatten diese beiden sich sehr gesträubt, während des Servierdienstes eine Gummischürze anzuziehen, weil sie das Material peinlich und wenig kleidsam fanden.
Nun aber schienen sie ihre Sinne gewandelt zu haben, schnellen Schrittes liefen sie in das Gummi-Studio und zogen sich die knappen Stoffteile vom Körper, die sie trugen.
Ohne jede Scham vor uns Zuschauern studierten sie die Teile im Unterwäsche-Regal und schließlich wurden sie fündig. Eine schlüpfte in einen busenfreien Body, der im Schritt einen sowohl nach innen als auch nach außen ragenden gebogenen Gummi-S...z hatte.
Die andere hatte das passende Gegenstück gefunden – einen Body mit großen obszön aufgeblasenen Brüsten und einem Innen-Kondom. Lustvoll seufzend zogen die beiden die Kleidungsstücke an und betasteten sich gegenseitig.

Am nächsten Regal schlüpfte die mit dem Riesenbusen in einen weit geschnittenen Spielanzug, der angearbeitete Füßlinge und Handschuhe hatte.
Es war toll anzusehen, wie das lockere dünne Latex über ihre Riesen-Titten fiel und ihre Hüften umschmeichelte. Im Schritt war der Anzug offen, so dass wir ihre von Gummi Schamlippen umrahmte und mit dem Kondom ausgekleidete M...i sehen konnten – ein geiler Anblick!
Die andere schlüpfte in einen engen, dickwandigen Anzug ebenfalls mit Handschuhen und Füßen, der ihr eine eher elegante, fragile Silhouette verlieh. Völlig faltenlos saß der Anzug und ließ sie ungeheuer sexy aussehen.
Um diesen Eindruck noch zu steigern stieg der Gummi-S..z steil aus ihrem Schritt hervor und wippte keck bei jedem Schritt.

Am Maskenregal entschieden sich beide nach langem Probieren für die gleiche Maske: Vollständig geschlossen, nur mit Nasenlöchern versehen und im Mund ein anatomisches Gummi-Mundstück. Dieses füllte den Mundraum aus und umhüllte die Zunge, die aber durch die halbgeöffneten Gummilippen zu sehen und auch zu bewegen war.

Sehen konnten die beiden nun nur noch schemenhaft durch das transparente Material der Maske hindurch. Das tat aber ihrer Freude keinen Abbruch, sie liebkosten sich zärtlich und gesellten sich zu dem Päärchen im Liebesnest. Bald bildeten die 4 ein einziges honigfarbenes Knäuel von purer Gummilust – kaum zu glauben, dieser Sinneswandel, schoss es mir noch durch den Kopf und auch ich wurde im Schritt langsam feucht, als ich ihnen bei ihrem Liebesspiel zuschaute.

Die Assistentin weckte mich aus meinen erotischen Fantasien und führte uns zum nächsten Zimmer.

…………..
Liebe Leser - Was habt Ihr für Ideen – welche Überraschung halten wir für Lisa und Julia bereit?
93. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 12.07.11 22:53

hallo tichy,


was ist im dem nächsten zimmer. das würde mich brennend interessieren.

danke fürs schreiben.
94. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 13.07.11 12:29

Hallo Tichy !

Wunderbare Fortsetzung !!! Wahnsinn !!!

Hmmmm, für Lisa und Julia könnte im nächsten
Zimmer Fahradfahren angesagt sein. Die Sättel
sind keine gewöhnlichen Sättel. Aus ihnen stehen
jeweils 2 Dildos heraus.
Wenn sie darauf sitzen kann man davon ja nichts
mehr erkennen. Besonders wenn die Gummi-
röckchen alles kaschieren.

Viele Grüße SteveN


95. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 29.07.11 16:47

Liebe Leser,

hier – wegen Zeitmangel – nur eine kleine Fortsetzung...
................

Vor uns öffnete sich die Tür zu einem großen Raum – und uns schlug sofort der typische Geruch einer Kinderkrippe entgegen. Wir standen in einem Hort für erwachsene Babys und ein intensiver Duft nach parfümiertem Puder, Gummi und Plastik füllte unsere Lungen.

In mehreren Laufställchen krabbelten bereits Männer und Frauen herum.
Sie alle trugen einen einheitlichen Baby-Strampler mit angearbeiteter Haube.
Die Farbe – blau oder rosa – ließ das Geschlecht sofort erkennen.
Einige versuchten, aus Bausteinen einen Turm zu bauen.
Andere lagen auf dem Rücken und strampelten kräftig, wobei sie putzige Pfiep-Laute ausstießen.

Die Assistentin erklärte kurz: „In diesem Raum testen wir gerade einen neuen Funktions-Strampel-Anzug für Baby-Spiele. Hat jemand von Ihnen zufällig Lust, diesen mal auszuprobieren?“

Schnell trat ein Päärchen mittleren Alters vor, etwas beschämt die maskierten Köpfe gesenkt.
Aber man konnte deutlich erkennen, dass sie die Szenerie unerhört erregte. Der Mann konnte eine große Beule in seiner Hose nur schwer verdecken.
Sie wurden von der „Kinderschwester“ empfangen, eine füllige Dame in einem enganliegenden weißen Gummi Overall und großen weit vorstehenden Busen.
Bald lagen beide nebeneinander auf einem überdimensionalen Wickeltisch und wurden erst mal nackt ausgezogen.

Nun begann die Schwester, den Schritt ihrer neuen Zöglinge gründlich einzucremen.
Wir konnten gut sehen, wie sie dabei immer wieder mit einem Finger ihres Gummihandschuhs kurz in den Anus eindrang, wie um ihn geschmeidig zu machen und auf etwas vorzubereiten.
Die beiden zukünftigen Babys stöhnten dabei und räkelten sich wohlig auf ihrer Gummiunterlage. Da sie immer noch die weiße Maske trugen, konnten sie nicht genau sehen, dass die Schwester plötzlich ein großes Zäpfchen in der Hand hielt und es jedem tief in den Bauch schob. Sie glaubte wohl, dies sei der Höhepunkt ihrer Anal-Massage und grunzten laut vor Wonne.

Dann bekamen sie den Anzug angelegt. Er enthielt eine voluminöse Windel, die sich eng um den Schritt legte. Außerdem kam es mir so vor, als hätte ich im Inneren einige Stellen metallisch schimmern sehen. Schnell war er am Körper hochgezogen und die Arme eingefädelt. Die Hände wurden dadurch zu flachen Plastikflächen ohne Finger, erstaunt schlossen und öffneten die beiden ihre Handflächen ein paar mal.

Zuletzt stülpte die Schwester die Haube über die Köpfe. Wir konnten sehen, dass sie ein großes Mundstück enthielten, was den Mund sicherlich gut ausfüllte und Sprechen vollkommen unmöglich machte. Allerdings war er hohl und man konnte durchatmen.
Die Haube enthielt große aufgemalte Baby-Augen und nur kleine Löcher in der Mitte für ein eingeschränktes Blickfeld.

Als nächstes bekamen beide Neuzugänge von der Schwester die Brust.
Dazu setzte sie sich auf einen Sessel und ließ die beiden neben sich auf dem Boden hocken.
Sie öffnete ihren weißen Gummi-Schwester-Kittel und holte darunter gewaltige Gummi-Brüste heraus.
Mit geschickten Handgriffen steckte sie nun die Gummi-Nippel in das Mundloch ihrer Babys und begann, ihren Busen mit den Händen zu massieren und zu drücken.
Beide Babys begannen sofort und heftig zu schlucken, bis beide Brüste leer waren.

Währenddessen erklärte uns die Assistentin: „Dieser Anzug enthält einen Nässe-Sensor im Schritt. Wenn dieser anschlägt – das liegt natürlich ganz bei den Babys- dann sendet er zufällige Stromstöße an einigen empfindlichen Körperstellen aus. Das führt dann dazu, dass die Babys so süß strampeln, wie dieses hier zum Beispiel.“
Sie zeigte auf ein rosa Mädchen, dass immer wieder versuchte, auf allen vieren vorwärts zu kommen. Aber dauernd fiel es um und strampelte mit den Beinen, zog beide gleichzeitig an und streckte sie schnell wieder aus.

„Wir wollen nun herausfinden, ob die Windel bei diesen Strampelbewegungen immer noch dicht sitzt. Daher haben die Babys ein Abführ-Zäpfchen und reichlich Blasentee bekommen.
Nach einer halben Stunde dürfte das seine Wirkung auf jeden Fall entfaltet haben.
Und in den nächsten Stunden sehen wir dann, was die Anzüge leisten...
Na dann viel Spaß noch Ihr beiden!“ rief sie hämisch den nunmehr hilflos in einem Laufställchen eingesperrten Neu-Babys zu, die durch ihre putzigen Hauben überrascht zu ihr aufschauten.

Noch aber fanden die beiden die Sache wohl erregend, denn sie betasteten sich intensiv gegenseitig mit ihren Patschhändchen und streichelten sich ihre erogenen Zonen so gut sie konnten.
Nach wenigen Minuten jedoch hielt sie kurz inne – und begann plötzlich wie wild zu strampeln!
Dabei zog sie die Luft so stark durch ihren Knebel, dass sie dabei ein pfeifendes Geräusch machte und so allen Anwesenden deutlich verriet, was mir ihr los war.
Ich überraschter Baby-Partner beugte sich liebevoll über sie und versuchte, sie irgendwie zu trösten. Sie aber rieb sich immer wieder den Schritt und wurde bald darauf von weiteren Strampel-Anfällen überrollt.

Er sah immer wieder hilfesuchend zur Gummischwester, die genau wusste, was ihre beiden Zöglinge gerade durchleben mussten. Schließlich hatte sie ihnen das schnell wirkende Zäpfchen gegeben und ihr war klar, dass da keiner länger als ein paar Minuten Widerstand leisten konnte. Und wenn sich die Schleusen einmal geöffnet hatten, gab es kein Halten mehr, schon gar nicht durch die dann einsetzende Elektro-Strampel-Stimulation.

Noch einmal riss sich das blaue Baby zusammen und streckte seine Arme hilfesuchend nach der Gummischwester aus. Dabei stammelte er etwas unverständliches in seinen Knebel, heraus kam aber nur ein langer, peinlicher Speichelfaden.
Die strenge Schwester sah liebevoll auf ihn herab und schüttelte langsam den Kopf.
„Nein – ich kann Dir nicht helfen, damit musst Du schon selber fertig werden...“

Bald gab auch er den inneren Widerstand gegen die verabreichten Mittel auf fing gleich darauf an, im Takt mit seiner Partnerin heftig zu strampeln, während die nun gar nicht mehr große Besuchergruppe zur nächsten Tür geführt wurde...
96. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von diapersteffanie am 31.07.11 14:19

Hi Tichy,
ich habe mich sehr über die tolle Fortstzung deiner Geschichte gefreut. Wie geht es weiter? Wieviele Türen werden noch geöffnet, bis das die Erzähler an ihrem Bestimmungsort eingetroffen sind? Bin da seeeeehr neugierig. Hoffe auf eine schnelle Fortsetzung. Bis dann.
Mit gewindelten Grüßen

diapersteffanie
97. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von inuyasha am 02.08.11 23:12

Hi Tichy,

vielen Dank für diese tolle, spannende und wirklich kreative Geschichte. Es hat mir wirklich große Freude bereitet sie zu lesen und ich erwarte gespannt die Fortsetzung.
Wieviele Räume wird es noch geben? In welchem werden unsere Protagonisten landen? Wie lange hält dieser Hormon-Cocktail vor? Und was passiert wenn er wieder nachlässt?
Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergehen wird. Denn diese Geschichte birgt unhemlich viel Potential. Deiner Phantasie sind offenbar keine Grenzen gesetzt.

Vielen Dank

Gruß
Inuyasha
98. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von windel28 am 07.08.11 11:10

Geniale Story bitte weiter schreiben.
99. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 24.08.11 17:06

Die Tür öffnete sich – und wir standen vor dem Ausgang der Klinik zum sonnigen Park hin!
Frische Luft strömte in meine Maske und sofort wurde ich hellwach und lauschte aufmerksam den Erklärungen der Assistentin:
„Liebe Gäste – hier sind wir am Endpunkt unserer kleinen Vorstellung angekommen – der Jagd.
Wer Lust hat, kann sich in unserem Klinik-Park mal so richtig austoben und – ja Sie haben richtig gehört – auf die Jagd gehen.
Der Witz dabei ist, dass Sie sich hier einen Partner er-jagen können, der ihnen dann sozusagen als Jagd-Opfer willig zur Verfügung steht.
Dabei hilft dieser spezielle Jagd-Anzug, den alle Gäste anzulegen haben, wenn sie an dieser Freiluft-Attraktion teilnehmen möchten.“
Sie hielt ein Bündel aus transparentem Latex in die Höhe und faltete es auseinander.
Zum Vorschein kam eine Art Body aus stabilem Gummi.

„Die Jagd findet mit harmlosen Licht-Pistolen statt.
Auf der Brust jedes der Anzüge ist ein empfindlicher Sensor eingebaut, der einen „Treffer“ sicher detektiert. Der Clou ist aber dieses Teil hier:“
Sie drehte den Anzug auf links und brachte im Schritt einen langen Anal-Zapfen zum Vorschein.
„Dieses symphatische Teil werden alle zugelassenen Jagd-Teilnehmer in sich tragen.
Registriert der Body nun einen Treffer, spritzt dieser Gummi-Schwanz seinen Inhalt in den Körper des Getroffenen, der daraufhin ein wehrloses, aber lustvolles Opfer sein wird.
Da ich den Anzug selbst mit entwickelt habe, kann ich nur sagen, dass das ein sehr pikantes Gefühl ist...“

Mich durchfuhr bei diesen Worten ein Schauer der Lust – ja, an dieser Jagd wollte ich unbedingt teilnehmen! Und den anderen Gästen schien es ebenso zu gehen, alle drängelten sich neugierig um den Anzug, manche zogen sich schon aus...

„Ich werde selbst an der Jagd teilnehmen, also nehmt Euch vor mit in Acht!
Aber ich lasse Euch ein paar Minuten Vorsprung, also dann los...“

Schnell schlüpften wir in die seltsamen Jagd-Bodys.
Beim Hochziehen des straffen Gummis schob sich wie von selbst der lange, schlanke Anal-S…z in unsere Hintereingänge.
Es gab Männer-Ausführungen mit einem eingebauten Kondom.
Die Damen-Ausführung war vorne schrittoffen und genau zwischen den großen Gummi-Brustschalen war eine Art Zielscheibe aufgedruckt.
Ich wurde sofort feucht zwischen den Beinen, als ich meine Licht-Pistole in die Hand nahm und hinter dem nächsten Gebüsch verschwand.

Wie sollte ich vorgehen? Und vor allem wen sollte ich mir erjagen?
Oder sollte ich mich einfach als Opfer anbieten, um von einem anderen Gast „erlegt“ zu werden?
Nein – letzteres war zwar ein durchaus geiler Gedanke, aber so einfach wollte ich es den anderen nicht machen. Ich würde mir einen knackigen Kerl schießen, der mir dann ganz zu Willen sein musste. Das war ein guter Plan!

Vorher wollte ich aber noch ein wenig zusehen, was die anderen so trieben:
Ich kletterte auf stabilen Ästen auf einen niedrigen Baum, in dessen Krone ich sicher verborgen war und einen Großteil des Parks überblicken konnte.
Aha – hinter der Rosen-Rabatte war ein sportlicher Typ in Deckung gegangen, der vom Boden aus sicher nicht zu bemerken war. Er hatte seine Pistole im Anschlag und wartete offenbar, dass sich jemand unvorsichtig seinem Schussfeld näherte.

Und tatsächlich – da kam meine Freundin Julia langsam hinter einer Hecke hervor.
Sie sah sich um und suchte offenbar auch ein Ziel.
Aber sie entdeckte den Hinterhalt nicht!
Fast hätte ich sie gewarnt, aber damit hätte ich mein Versteck preisgegeben.
Andererseits war ich viel zu neugierig, zu erleben, wie der Kampf zwischen den beiden ausgehen würde!
Also hielt ich unwillkürlich den Atem an, als sich der Kerl aufrichtete, auf Julia zielte und abdrückte.

Es ertönte ein leises „Klick“ und Julie zuckte zusammen.
Sie stieß einen hellen Schrei aus, griff sich erschrocken zwischen ihre gummi-überspannten Hinterbacken und fing an, davonzulaufen. Ihr Jäger stürmte hinterher.
Aber schon nach wenigen Metern wurden Julias Schritte schwerer und unsicherer.
Sie drehte sich zu ihrem Jäger um und versuchte immer noch, ihm zu entkommen, taumelte dabei aber schon heftig.
Schließlich sank sie auf die Knie und setzte sich auf den Rasen.
Ihre hübschen Busen hoben und senkten sich schnell vor Anstrengung – oder war es erotische Erregung?
Jedenfalls spreizte sie ihre Schenkel einladend und fuhr sich mit der Hand durch ihre offenbar feuchte Scham, noch bevor ihr Jäger bei ihr angekommen war.

Der ließ sich zu ihr herab und begann sofort mit einem heftigen, aber doch zärtlichen Liebesspiel. Die beiden schienen alles um sich herum vergessen zu haben.
Sie umarmten, streichelten sich und rissen sich bald die Masken vom Gesicht, die wir alle ja immer noch trugen. Dann küssten sie sich und er drang mit seinem gummiumhüllten S...z tief in sie ein. Ich konnte in meiner Astgabel ihr Stöhnen hören und wurde selbst so nass im Schritt, dass ich fürchtete, es könnte auf die Wiese tropfen.
Jetzt war ich in der richtigen Stimmung, mir selbst einen strammen Kerl zu schießen!

Und – als hätte das Schicksal meinen Wunsch erhört- schlich ein stämmiger Mann vorsichtig um eine Mauer an der Grenze meines Schussfelds.
Er sah sich aufmerksam um, aber nur am Boden, und so musste er mich in meinem Versteck übersehen!
Mit beiden Händen umfasste ich meine Pistole, zielte gut und schoss auf seine muskulöse Brust.
Er zuckte zusammen und sah sich überrascht um – er hatte mich immer noch nicht entdeckt!

Ich schlüpfte behände und wie elektrisiert von meinem Jagdglück von meinem Baum und rannte auf ihn zu.
Er wollte mir wohl sogar entgegenkommen, sank aber nach ein paar Schritten zu Boden, wobei er mich überrascht, aber auch lüstern durch die Augengläser seiner Maske ansah.
Wie in Zeitlupe konnte ich sehen, dass sich das Gummikondom an seinem Anzug füllte und aufrichtete – was für ein geiler und verheißungsvoller Anblick!
Gleich würde ich ihn mir einverleiben – ich erlebte ein Prickeln in meiner Spalte wie schon lange nicht mehr.
Nur noch ein paar Meter – ich schritt betont lässig und überlegen auf ihn zu.

Doch plötzlich – wie konnte ich das nur übersehen haben – tauchte die smarte Assistentin vor mir aus einem Gebüsch auf und schoss mir blitzschnell aus nächster Nähe in die Brust!
Ich spürte ein heftiges Pulsieren in meinem Hintern und sah erschrocken in das süßliche Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie trug ja als einzige keine Maske!

Wie gemein – ich wollte energisch protestieren, das war schließlich mein Fang!
Statt dessen brachte ich aber nur ein paar lallende Laute heraus, die unter meiner Maske irgendwie dumpf nach guuuuuu, ooooohh klangen. Dann gaben mit einem mal meine Knie unter meinem Gewicht nach und ich sank direkt neben meinem Opfer zu Boden, konnte gerade noch mit meiner linken Hand seinen prachtvollen Gummi-S...z umfassen. Die rechte Hand wanderte wie ferngesteuert in meinen Schritt, in dem es jetzt juckte und zuckte wie verrückt.

Die Assistentin im weißen Latexkleidchen kam zu uns beiden und schnurrte zu uns: „Ich wollte schon lange mal wissen, wie es ist, gleich zwei Jagdopfer zur Verfügung zu haben...“
Dann schwang sie sich über den Kerl und ließ seinen Speer in ihrem Schoß verschwinden.
Der schien auch schon gut angefeuchtet gewesen zu sein, denn er verschwand sofort bis zum Anschlag in ihr, von einem tiefen Stöhnen begleitet.
Meine Hände legte sie sich auf ihre Gummi-Titten und bedeutete mir, dass ich sie massieren solle. Das tat ich nach Kräften und bald hatte sie sich zu einem ersten Höhepunkt geritten, den sie laut aus sich heraus schrie.

Sie stieg von dem Kerl herunter, dessen S...z immer noch prachtvoll stand.
Dann half sie mir, mich mit meinen weichen Knien auf ihn zu hocken und ließ mich langsam auf ihn sinken. Was war das für eine Wonne, meinen Lust-Schoß endlich gefüllt zu bekommen! Aber ich war außerstande, aus eigener Kraft auf und ab zu reiten – zu stark war noch die lähmende Wirkung meines Jagd-Opfer-Anzugs in meinen Schenkeln.
Wie gemein – ich hatte einen prallen S...z in der Grotte, war unendlich erregt und konnte mich nicht genug bewegen, um endlich die Erfüllung zu finden!
Hilflos sah ich zu unserer Jagd-Göttin auf und lallte „wiiiiii geeeeee...“
Diese nahm erst mir und dann dem Mann die Maske ab.
Er hatte ein schönes, glattes Gesicht mit knochigen Wangen und großen grauen Augen.
Nun setzte sie sich mir gegenüber auf das Gesicht das Kerls, der sofort anfing, gierig ihre nasse Spalte zu lecken.
Sie umarmte mich – unsere Gummi-Titten berührten sich und rieben sich leise quietschend aneinander - und hob mich ein wenig an, ließ mich wieder auf ihn sinken, hob mich wieder an – ich wurde von ihr wie eine Puppe auf dem Gummis...z gefickt – und meine Lust stieg ins Uferlose an.
Ich küsste mein Gegenüber leidenschaftlich, massierte mir und ihr die Gummi-Brüste und kam schließlich in langen Wellen, krampfte meinen Unterleib wieder und wieder um den Lustspender unter mir zusammen und sah eine Weile nur bunte Farben um mich kreisen.

Die Kontraktionen meines Orgasmus brachten offenbar auch den Kerl zum Höhepunkt, denn ich spürte, wie es in mir anfing zu pulsieren und zu pumpen und mit lautem Grunzen füllte sich die Gummihülle in meinem Schoß spürbar mit seiner Sahne.
Gleichzeitig erreichte auch die weiße Jagd-Göttin einen Höhepunkt, ausgelöst von der schlagfertigen Zunge unter ihr.
Wir umarmten uns fest, pressten unsere vor Lust zuckenden Gummikörper fest aneinander und genossen die nur langsam abebbenden Wellen unserer Orgasmen.

Erschöpft sanken wir danach alle drei zusammen und blieben lange in der milden Sonne liegen, bis die Wirkung des Anzugs nachließ und wir in die Klink zurück gehen konnten. Alle drei auf leicht wackeligen Beinen, aber mit sehr zufriedenen Gesichtern...
................
Wenn Euch die Story gefällt, schreibt es bitte zahlreich!!
100. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von latexchrisi am 24.08.11 19:15

Tolle Geschichte weiter so!
101. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Stormanimal am 24.08.11 21:43

Genial
102. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 24.08.11 22:09

hallo tichy,


ist das ein geiler zeitvertreib. da kommt jeder auf seine kosten.


danke fürs tippseln
103. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Zwerglein am 24.08.11 23:40

Wieder ein klasse Fortsetzung.

Bei dem Jagt - Spiel wäre ich glaube ich auch gern dabei gewesen.

Danke Tichy
104. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von piababy am 25.08.11 14:44

Hallo.

Geniale Fortsetzung einer super Geschichte!!!

Wobei ich noch gerne mehr von den strampelnden rosa Mädchen und den strameplnden blauen Jungs beim Windeltest erfahren würde. Vielleicht kannst Du nochmal in den vorherigen Raum zurückkehren...

Ich wäre zu gerne auch so ein strampelndes Babymädchen....

piababy
105. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 29.08.11 17:22

Vielen Dank für das zahlreiche positive Feedback – das motiviert doch gleich, noch etwas nachzulegen, ganz speziell für piababy:
..................

Auf dem Rückweg ins Hotel kamen wir wieder an dem Baby-Zimmer vorbei.
Da die Tür offen stand, konnte ich nicht widerstehen, hineinzuschauen.
Wie würde es den Babys in den Windel-Stramplern gehen?
Bei dem Gedanken, selbst vielleicht mal in einem solchen zu stecken, wurde mir gleich warm und etwas mulmig...

Es schienen Neuankömmlinge eingetroffen zu sein!
Jedenfalls zog die strenge Schwester gerade dem letzten von 6 Babys – 3 Frauen in verschiedenen Rosa-Tönen und 3 Männer in blauen Farbtönen – die Masken zurecht und platzierte sie rings um einen runden Tisch.
Darauf standen 6 große Becher, aus denen jeweils ein langer Trinkhalm ragte.
Sie bedeutete ihnen, ihre Becher zu leeren. Die Babys gehorchten, wobei sie ein lautes Gummi-Rascheln verursachten, als sie versuchten, mit ihren Fäustlingen die Becher zu umfassen.

Ungeschickt steckten sie sich die Trinkhalme in das kleine Loch in ihren Knebeln und begannen zu saugen. Ein rosa Baby grunzte dabei unabsichtlich wie ein Schweinchen, so dass die anderen zu ihm aufsahen. Obwohl man weder die Gesichter des Schweinchens noch der anderen Babys unter den Masken erkennen konnte, war mir klar, wie peinlich dieser Moment gerade für die rosa Dame war!

Und es würde für alle noch viel peinlicher werden – das war mir klar, ihnen aber offensichtlich noch nicht. Denn sie saugten eifrig und bald waren die Becher geleert. Bestimmt machten sie sich keine bösen Gedanken darüber, was ihnen da verabreicht wurde und warum die anderen Babys weiter hinten im Raum alle so heftig strampelten und immer wieder so lustig quietschten!

Aber was war das – ein dunkelblaues Baby wollte offenbar doch nicht gleich austrinken, jedenfalls schüttelte die Kinderschwester streng den Kopf und holte eine kleine Fernbedienung aus der Tasche. Ich konnte darauf 6 Buttons erkennen, die farblich markiert waren. Sie drückte einen davon und sogleich zuckte das unglückliche Baby heftig zusammen.
Alle anderen sahen es mit ihren Puppengesichtern an und es war klar, dass sie sehr erschrocken über dieses Ereignis waren. Viele versuchten, etwas zu sagen, aber es kam nur unverständliches Gebrabbel heraus.

Der ungezogene blaue Junge schien aber die Lektion gelernt zu haben, jedenfalls trank er nun schnell seine Tasse leer.
Nun ließ die Schwester alle aufstehen und in einer Reihe aufstellen.
Immer abwechselnd Männlein und Weiblein.
Mit 5 Clicks verband sie kleine D Ringe an den Handgelenken der wie versteinert stehenden Babys, so dass sie nun eine lange Kette bildeten, die sie nicht aus eigener Kraft lösen konnten.
So hatten sie sich offenbar ihren Baby-Tag nicht vorgestellt – wie wollten ja frei herumtollen und spielen! Statt dessen führte nun die Schwester die 6er Reihe aus der Tür hinaus – in den Park!

Dorthin wo wir noch vor ein paar Minuten unsere Jagd ausgetragen hatten, führte sie nun die erwachsenen Babys zu einem ausführlichen und sicherlich erlebnisreichen Spaziergang.
Die Babys waren sehr unruhig, denn das hatten sie nicht erwartet!
Sie sahen sich immer gegenseitig an, zuckten mit den Schultern und versuchten, sich mit den Händen irgendetwas zu zeigen. Aber das ging schlecht, denn sie waren ja fest miteinander verbunden. Den Arm des ersten rosa Mädchens hatte die Schwester fest im Griff und nur der letzte Junge konnte seinen rechten Arm frei bewegen. Damit fuhr er sich immer wieder durch den Schritt – sichtlich erregt, denn man konnte trotz dicker Windel und straff gespanntem Plastik-Zwangs-Body eine Beule erkennen, die er sich quietschend rieb.

Das sah die Schwester alsbald, griff wieder zu der Fernbedienung und drückte diesmal den letzten Button. Sofort zuckte der ungezogene Junge heftig zusammen und brachte fast das an ihn gefesselte Mädchen zum Fallen.
Alle stammelten durcheinander etwas in ihre Knebel, dadurch entstand eine für mich belustigende Kakophonie.
Bald liefen die 6 – geführt von der Schwester – wieder in einer Reihe durch den Park und keiner traute sich mehr, sich unsittlich zu berühren.
Nur ganz verstohlen betasteten ein paar blaue Fäustlinge die rosa überspannten strammen Oberschenkel ihrer Nachbarinnen. So dass, die Schwester es kaum bemerken würde...

Nach ein paar Minuten aber wurde der Spaziergang der 7 immer unruhiger!
Immer wieder versuchten sich einige der Babys, mit ruckenden Bewegungen in den Schritt zu greifen!
Das sah diesmal aber nicht sehr lustvoll aus, sondern eher ängstlich, druckvoll.
Mir wurde klar – in ihrem Getränk hatte diese Gruppe das gleiche gemein wirkende Mittel erhalten, wie die beiden vorher durch das heimlich verabreichte Zäpfchen.

Ein rosa Mädchen pressten ihre vollen Schenkel fest zusammen, wodurch der ganze Zug wieder zum Stehen kam und nur mühsam und mit Gezerre voran kam.
Einige fingen an, auf beiden Beinen zu hüpfen und laute Grunzlaute auszustoßen um damit die Aufmerksamkeit der Schwester auf ihre missliche Lage zu richten.
Auch das Baby ganz vorn versuchte, an der erbarmungslosen Führungshand zu rucken und trompetete mehrmals in den Knebel.
Die strenge Kinderschwester aber tat so, als ob sie dies überhaupt nicht mitbekäme und ging einfach langsam weiter – Schritt für Schritt – die freiwilligen Babys ihrer Bestimmung zuführend.

Das erste Mädchen in der Reihe schien es besonders schlimm erwischt zu haben. Sie war zierlich von Statur, sicherlich wirkte bei ihr das Mittel schneller und stärker!.
Als sie erkannte, dass von der Schwester keine Hilfe zu erwarten war, drehte sie sich nach hinten um und sah ihrem Wander-Partner fest in die Augen.
Dabei wippte sie aufgeregt mit dem dick gepolsterten Baby Hintern auf und ab, führte ihre zarte Hand gemeinsam mit der an sie gefesselten großen blauen Männerhand direkt zwischen ihre Beine.

Noch ein schrilles Quieken, dann konnte sie es nicht mehr aushalten und sie entspannte sich mit einem Schlag!
Ich konnte sehen, wie sie ihren Puppen-Blick nach unten richtete, sicherlich war ihr Gesicht unter der Maske knallrot. Mit einem Mal hing der Schritt ihres Baby-Plastik-Stramplers ein wenig durch – kein Wunder!
Sie wollte gerade zu einem vorsichtigen Schritt ansetzen, nachdem nun die größte Spannung aus ihr gewichen war.
Da aber setzten die Elektro-Schocks sein und sie begann, heftig mit dem Armen und Oberschenkeln zu zucken.
Nur die Führung durch die Schwester vorn und ihren Nachfolger hielten sie auf den Beinen, so dass sie laut quiekend ein paar Schritte voran kamen.

Dann war die vorletzte in der Kette an der Reihe. Ein paar kurze krampfhafte Trippel-Schritte – nun erlag sie dem inneren Druck und entspannte sich sichtlich.
Bald darauf wurde auch sie von – für die anderen Babys noch unerklärlichen – Zuckungen geplagt.
Ein paar Meter noch kam der Zug voran, dann hatte es offenbar alle erwischt, jedenfalls war an gemeinsames Gehen nicht mehr zu denken.
Alle hüpften unkontrolliert am Platz und rissen sich an den Händen hin und her.

Die Schwester war aber am Ziel ihres Spaziergangs angekommen – einer Bank vor einer großen kurz geschnittenen Wiese.
Auf dieser Wiese löste sie die Karabiner an den Handgelenken der Babys und überlies sie sich selbst, machte es sich auf der Bank bequem.
Offenbar genoss sie das zwangsweise gebotene Schauspiel der Babys, die sich nun gegenseitig trösteten, in dem sie sich streichelten oder den Schritt massierten.
Wenn sie nicht gerade wieder einen Strampel-Anfall bekamen und auf dem weichen Gras liegend alle Viere in den Himmel reckten....

Die Schwester sah sich diese Darbietung ein paar Minuten lang an und genoss es offensichtlich, wie die Babys immer wieder die Kontrolle verloren und zu hilflosen bunten Stramplern wurden. Nach einer Weile holte sie aber die Fernbedienung hervor und drückte nacheinander alle 6 Knöpfe.
Daraufhin beruhigten sich die Babys, strampelten nicht mehr unkontrolliert, sondern fingen unvermittelt an, sich selbst zu streicheln und den dick gepolsterten Schritt zu massieren.
Scheinbar hatte die Schwester das Programm der Elektro-Impulse geändert und von „Strampeln“ auf „Stimulation“ geändert.
Schnell bildeten sich Päärchen aus je einem rosa und einem blauen Baby, die sich gegenseitig liebkosten, so gut sie dass eben mit ihren Patschhändchen und Knebelmasken konnten.
Für die Jungs war es relativ einfach, sich ihr bestes Stück zu reiben oder massieren zu lassen und so konnte die Schwester zusehen, wie einer nach dem anderen einen herrlichen Baby-Höhepunkt erlebte. Sicher verpackt und umhüllt von dem ausbruchssicheren Gummi-Baby-Strampelanzug schossen sie ihre Ladung zusätzlich in die ohnehin schon gefüllte Windel.
Dabei stöhnten und grunzten sie in ihre Mundknebel, nur die Puppengesichter auf den Masken verrieten keine Gefühlsregung und lächelten die ganze Zeit süß.

Diese Vorstellung schien die Schwester selbst sehr anzutörnen, denn sie winkte eines der Baby-Päärchen zu sich an die Bank.
Sie gebot dem rosa Mädchen, sich neben sie auf die Bank zu setzen.
Diese zierte sich etwas und ich konnte mir vorstellen warum, denn ihr Body spannte sich im Schritt mittlerweile stramm um die darin eingeschlossene aufgequollene Windelhose.
Aber ihr blieb es nicht erspart, sich neben die Schwester auf die harte Bank und damit direkt in ihre weiche, nasse Windel zu setzen. Beschämt blickte sie zu Boden.
Der Junge musste sich zwischen die leicht geöffneten Schenkel der Schwester knien.
Dann zog sie einen dicken, geäderten gelblichen Gummi-S...z aus ihrer Tasche.
Dieser hatte an seinem Ansatz einen dünnen Stift, den sie dem überraschten Gummibaby in das Loch im Mundknebel einsetzte.
Jetzt ragte der Gummi-Schwengel keck aus dem Babygesicht und es war nur logisch, dass die Schwester nun den Kopf packte und ihn sich in den Schritt schob.

Schnell hatte der Junge begriffen, was sie von ihm wollte und f...te sie mit schnellen harten Kopfbewegungen. Ihre Säfte rannen aus ihrer Spalte und troffen über den S...z direkt ins Maskengesicht des hellblauen Liebesdieners.
Gleichzeitig ließ sich die Schwester ihre Brüste unter ihrem Kleid von dem neben ihr sitzenden rosa Gummi-Mädchen massieren und kneten.
Bald warf sie den Kopf nach hinten und stieß kurz helle Schreie aus, während sie vom Höhepunkt überflutet wurde.
Eine Überflutung ereignete sich auch unter ihr – denn im Orgasmus verlor sie (absichtlich oder unwillkürlich...) die Kontrolle über ihre Blase und duschte so einen warmen goldenen Schauer über das blaue Baby in ihrem Schritt.
Dieses ließ sich aber dadurch nicht irritieren – es war ja auch bestens geschützt durch Maske und Anzug – und f...te sie weiter, bis sie seinen Kopf mit beiden Händen umfasste und tief in ihrem Schritt festhielt.

Nach ein paar Minuten hatte sich die Schwester beruhigt und wollte nun vollauf befriedigt den Heimweg antreten.
Dazu rief sie die Babys herbei uns ließ sie hintereinander aufstellen, wieder blau und rosa abwechselnd.
Diesmal legte sie jeweils beide Hände des hinteren Babys unter der Schulter des Vorgängers um dessen Brust und clippte sie dort zusammen.
So standen bald alle eng aneinander und umarmten ihren Vordermann, ein schönes Bild!
Das vorderste Mädchen bekam die ausgestreckten Hände verbunden und die Schwester griff in diesen „Henkel“ und zog die ganze Reihe hinter sich her.

Die 6 brauchten ein paar Meter, bis sie so eng aneinander einen gleichmäßigen Gang gefunden hatten. Im Gleichschritt trabten sie hintereinander her und ihre gummiumhüllten Körper rieben bei jedem Schritt aneinander, so dass die seltsame Polonaise von einem lauten Gummirascheln und Quietschen umgeben war.
Die meisten bemühten sich, etwas breitbeinig zu laufen und ich konnte mir gut vorstellen, warum!
Das letzte blaue Baby war vorn immer noch nass von der warmen Dusche und wurde nun gezwungen, seine Nässe am Rücken des vor ihm laufenden Mädchens zu verteilen.
Dadurch glitten ihre Körper nun bei jedem Schritt weich und geschmeidig aneinander, was beiden offenbar gefiel! Er umfasste von hinten ihren vollen Busen und knetete ihn intensiv, während sich in seinem Schritt schon wieder eine mächtige Beule bildete, die er in den rosa bespannten Hintern vor ihm drückte. Er schaffte es tatsächlich, erneut zu einem Baby-Höhepunkt zu kommen – während die kleine Prozession durch den Park trabte und endlich das Hotel erreichte.

Dort stand ein gut gekleideter Herr am Eingang und begrüßte die Schwester:
„Hallo Schwester Erika,
ich hoffe, unsere Anzüge haben gehalten, was wir versprochen haben?“
Fragend blickte er die Schwester und deren stumme Begleiter an.
Einige der Babys nickten ihm zu – sie waren offenbar zufrieden mit der Behandlung gewesen!
Andere schauten schüchtern zu Boden...

Die Schwester entgegnete:
„Im Prinzip ja, aber sehen sie selbst, dieser hier“ – sie deutete auf das letzte, feucht glänzende Baby in der Reihe – „hat es irgendwie geschafft, sich nass zu machen. Keine Ahnung, wie er das hingekriegt hat.
Aber ich denke, da müssen Sie ihren Anzug noch mal überarbeiten – das sehen Sie doch auch so?“
Das betroffene Baby trompetete laut in seinen Knebel, fast hätte man meinen können, es protestierte gegen die Worte der Schwester!

Der Adult-Baby-Kleidungs-Designer aber nickte beflissen: „Ja, ich verstehe, das darf natürlich auf gar keinen Fall vorkommen. Da müssen wir scheinbar die Abschluss-Bündchen aus noch besserem, weicherem Gummi machen, damit sie wirklich 100% dicht sind.
Darf ich Ihnen denn noch mal eine überarbeitete Version unseres Baby-Schutz- und Trainings-Anzugs zum Test zur Verfügung stellen?“
„Selbstverständlich gerne!“ erwiderte die Schwester und verschwand mit ihren Zöglingen im Haus.
106. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 29.08.11 23:43

hallo tichy,


danke für die beschreibung der ausbildung zum adultbaby.

werden die auch bestraft bei ungehorsam?


danke fürs tippseln
107. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Zwerglein am 30.08.11 08:47

---ggg---
so haben es sich die Babys sicher nicht vorgestellt.

Das hätte dem Adult-Baby-Kleidungs-Designer auch auffallen müssen, das sich das Baby von OBEN eingenässt hat, bzw. wurde.

Danke Tichy

-----
Gruß vom Zwerglein
108. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von sebi am 04.09.11 23:59


Danke Tichy für die Fortsetzung!
109. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von piababy am 14.09.11 22:17

Vielen Dank für die geniale Fortsetzung.

Wie gerne würde ich auch mal in so einen rosanen Windelanzug gefangen sein...

Freue mich auf mehr davon...

piababy
110. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von piababy am 07.10.11 23:40

Hallo Tichy,

kommst Du bald mal wieder zu einer Fortsetzung?
Wir würden und RIESIG freuen!!!

Danke und mit vorfreudigen Grüßen,

piababy
111. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von piababy am 23.11.11 23:33

Hi Tichy,

der letzte Teil ist leider schon wieder sooo lange her...
Wann verwöhnst Du uns mit einer Fortsetzung

DANKE!

piababy
112. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Unkeusch am 24.11.11 09:56


Mmmmmmmh ... hilft es vielleicht wenn ich auch etwas drängle und um eine Fortsetzung dieser feinen Geschichte bitte?
113. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von piababy am 03.12.11 12:53

Sorry...für meine Ungeduld...
Ich schieb dies Thema nochmal nach vorne und freu mich auf eine Fortsetzung!

piababy
114. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von piababy am 18.01.12 19:17

Hallo Tichy,

schreibst Du noch an dieser Geschichte oder ist das schon das Ende

Würde mich sehr freuen, wenn es noch weitergehen würde mit dieser genialen Story!

piababy
115. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 01.02.12 09:01

Liebe Leser,
es freut mich sehr, dass Euch die Story gefällt und Ihr Euch eine Fortsetzung wünscht.
Ich habe auch Lust auf weitere Teile und einige Ideen, aber meine Zeit ist derzeit leider recht knapp.
Dennoch - inspiriert von eigenen sehr geilen Erfahrungen mit dem Tenga Flip-Hole (eine echte Empfehlung!) – eine kleine Episode dazu:
.......
Der Direktor stand vor den weiblichen Kurgästen und stellte einen unscheinbaren Herren vor:
„Meine Damen,
das hier ist Herr Müller, seines Zeichens Händler guter Erotik-Artikel. Vielleicht kennt die eine oder andere sein Geschäft in der Innenstadt.
Aber was rede ich denn – Herr Müller – Sie haben das Wort!“
Herr Müller bekam einen leicht roten Kopf und fing an, unsicher zu sprechen:
„Liebe Damen,
ich möchte Ihnen heute ein neues Erotik-Spielzeug für Männer vorstellen.“
Er hielt eine unscheinbare weiße Plastikdose hoch.
„Dieses zeitlos gestylte Teil hat es in sich...“
Er klappte das zylindrische Objekt der Länge nach auf und zeigte die Innenseite, die von einer Unzahl großer und kleiner Noppen und Zacken gefüllt war.
„... und kann - nun ja - das beste Stück eines Mannes nach Strich und Faden verwöhnen.“

Jetzt hatte Herr Müller wirklich ein rotes Gesicht.
Aber fuhr fort: „Aber warum erzähle ich Ihnen das?
Ich suche immer für meine Artikel echte Anwenderberichte. Und da einsame Männer, die sich dieses Teil bei mir kaufen, selten spannende Geschichten darüber schreiben, wende ich mich nun an Sie, meine Damen.
Ich biete Ihnen einen fairen Tausch an – wie ich meine.
Sie bekommen so eine Wunder-Dose – oder sagen wir einfach Gummi-Mu...i dazu – umsonst und liefern mir dafür einen Bericht über Ihre Erfahrungen und Erlebnisse damit.
Ist das ein Angebot?
Also nur Mut – Ich habe einen Karton voll mitgebracht...“

Nach wenigen Minuten war der Karton leer und die Menge der Frauen stand tuschelnd im Raum und befühlte neugierig die Plastikdosen mit dem weichen Innenteil...

4 Wochen später:
Herr Müller saß an seinem Bürotisch und las die ersten Erfahrungsberichte, die er vom Kurhaus-Direktor soeben erhalten hatte.

Pawlovsches-Training

Ich bin Erika, und eine begeisterte Gummi-Fetischistin. Mich erregt es besonders, wenn ich von Kopf bis Fuß in einem meiner engen Gummianzüge stecke, möglichst mit Maske und Handschuhen.
Nun habe ich aber einen neuen Freund müssen Sie wissen – ein ganz süßer Typ übrigens.
Aber er hatte bis vor kurzem ein Problem damit, wenn ich mich ihm in einer meiner geliebten Ganzkörper-Gummi-Monturen näherte.
Naja, wie soll ich das jetzt sagen...
Er mochte schon Latex und Fetish Sachen, aber um eine richtige Erektion und dann zum Höhepunkt zu kommen wollte er einfach nackte Haut spüren. Wenn ich ihm meinen Busen oder meinen Schritt und mein Gesicht freimachte, ging es sofort ab mit ihm und wir hatten super Sex miteinander.
Aber irgendwie vermisste ich das geile Gefühl, komplett in meinem geliebten Gummi eingeschlossen zu sein, während ich mit ihm verkehrte.
Ich wollte ihn als seine Gummipuppe lieben und verwöhnen, und da gab es eben kein nacktes Fleisch!

Hierbei brachte mich Ihre geile Gummimu..i auf eine Idee:
Am nächsten Abend näherte ich mich meinem Liebsten nur mit einem Gummi-Kleidchen und Gummi BH bekleidet. Sofort bekam er einen Ständer und wir begannen unser Liebesspiel.
Während dessen zog ich ihm eine blickdichte Latexmaske über den Kopf.
So ließ ich ihn noch eine Weile an meinen Gummi-Nippeln lecken und saugen.
Dann zog ich ihn über mich, dirigierte aber seinen S...z in die gut angewärmte und mit Silikonöl präparierte Gummimu...i, die ich zwischen meine Schenkel geklemmt hatte.
Mit einem Stöhnen drang er in sie ein und begann sie langsam zu fi...en.
Er wollte mich wohl fragen, wieso sich das heute so anders anfühlte, aber ich verschloss ihm mit einem Zungenkuss den Mund.
Ich drückte seinen Hintern fest nach unten, so dass er nicht aus der Gummihülle entweichen konnte. Ich merkte, wie er versuchte, sich zurückzuhalten, aber es dauerte nicht lange und er ergoss sich in einem langanhaltenden Orgasmus in die geile Plastikdose zwischen meinen Schenkeln.
Anschließend zeigte ich ihm das Teil und er untersuchte es interessiert und erstaunt.

Am nächsten Abend trug ich eine im Schritt geschlossene Latex-Strumpfhose, die meinen Po ganz hervorragend modelliert und die ich sehr liebte. Während ich mich meinem Freund näherte, hielt ich die Gummimu...i vor mir und träufelte demonstrativ ein paar Tropfen Silikonöl in die Öffnung. Dann steckte ich meinen Zeigefinger langsam und lasziv zwischen die engen aber elastischen Gummilippen und beobachtete, wie mein Freund bei diesem Anblick einen mächtigen Ständer bekam.
Ich ließ ihn lange an meinem Latex-überspannten Schritt lecken und genoss dabei das Gefühl des Eingeschlossenseins und den Druck seiner Zunge, die außen über das von beiden Seiten feuchte Material glitt.
Dann setzte ich mich rittlings auf ihn, so dass sein prächtiger Schw...z eng an meinem Gummi-Schritt emporragte. Ganz langsam senkte ich nun die Gummimu...i auf ihn herab und ließ ihn voll in sie eindringen. Er quittierte dies mit einem wohligen Stöhnen.
Nach ein paar Auf- und Ab-Bewegungen zog ich die Plastikdose wieder von seinem besten Stück ab und ließ ihn eine Weile in der Luft zappeln und zucken, während ich mich an ihm rieb.
Ich flüsterte ihm ins Ohr „Jetzt werde ich Dich abmelken, gleich wirst Du in meine Gummimu..i spritzen.“ Und begann mit der Massage.
Schon bald bettelte er, ich solle ihm eine Pause gönnen, er könne sich nicht länger zurückhalten. Ich war aber erbarmungslos und setzte die Bewegungen fort, bis er sich zuckend und stöhnend zwischen den Silikonlippen entlud.
Noch minutenlang ließ ich seinen Schw...z in der Hülle stecken und er konnte das wunderbare Gefühl des engen Umschlossenseins genießen.

Ein paar Tage später ging ich noch einen Schritt weiter: Ich schlüpfte in einen meiner geliebten Ganzanzüge, der keinen Zentimeter Haut freiließ. Mein Gesicht wurde von einer enganliegenden transparenten Maske umschlossen. Früher hatte ich meinen Liebsten in diesem Aufzug eher erschreckt und enttäuscht, denn er kam ja weder an meine Mu...i noch meinen Busen heran. Aber diesmal würde es anders laufen!
Ich räkelte mich vor ihm auf unserem Lust-Bett und leckte genüsslich den engen Eingang der Gummimu...i richtig nass.
Tief steckte ich meine Zunge hinein, so dass er es genau sehen konnte.
Und – endlich – er bekam bei diesem Anblick einen tollen Ständer und legte sich zu mir.
Wir kuschelten lange, wobei ich ihn immer mal wieder kurz in die Gummimu...i stoßen ließ, sie dann aber wieder abzog und ihn anderweitig verwöhnte.
Am Ende ließ ich ihn über mir knien und stimulierte seinen Schw...z mit der Plastikdose, bis er kurz vorm Kommen war. Dann zog ich ihn ab und massierte ihn mit meinen Gummihandschuhen bis zum Schluss so dass er meinen Gummi-Busen und mein Gummigesicht über und über vollspritzte.
Für mich ist das super-geil, wenn ich unter dem Gummi des Anzugs quasi geschützt bin, aber von außen beschmutzt und benutzt werde. Genau das liebe ich und ihm machte es jetzt auch viel Spaß.

Unsere folgenden Abende verliefen alle sehr erfolgreich – schon der Anblick der einsatzbereiten Gummimu...i reichte in der Zwischenzeit aus, um ihn hochgradig zu erregen.
So richtete ich meinen Freund darauf ab, mich auch komplett in Latex gehüllt zu lieben und seine Befriedigung darin zu finden.
Vielen Dank Herr Müller für diesen Tipp! Ihre Erika
....................

Mit hochrotem, aber zufriedenem Gesicht und einer Beule im Schritt blätterte Herr Müller zum nächsten Testbericht:

.....................
Demütigung

Liebe Herr Müller,
ich bin dominant veranlagt und denke mir immer neue Methoden aus, meinen Ehesklaven in geiler Weise zu demütigen. Da kam mir Ihre komische Plastikdose genau zurecht!
Schon lange wollte ich nämlich meinen Mann dazu bringen, eine Gummi-Sexpuppe zu fi...en und in sie zu ejakulieren. Dafür wollte ich ihn dann so richtig verspotten und meinen Spaß dabei haben.
Leider klappt das bisher aber nie, denn die Puppen, die ich beschaffte, hatten einen einfachen Schlitz als Mu...i und mein Mann verlor schnell seine Erektion, wenn ich ihn zwang, in sie einzudringen. Dafür konnte ich ihn zwar auch verspotten, aber das war nicht mein Ziel. Ich wollte ja gerade, dass er wirklich Lust dabei empfand, diese billige Puppe zu fi...en und ich ihn dafür bestrafen konnte.

Bei unserem nächsten Termin fesselte ich ihn nackt mit starken Lederfesseln an unser Andreaskreuz. Über den Kopf stülpte ich ihm eine geschlossene Latexmaske, die nur kleine Nasenlöcher hat. Bei jedem Atemzug blähte sie sich ein wenig auf und legte sich dann beim Einatmen eng um das Sklavengesicht. Ein Anblick, den ich sehr mag, denn er zeigt mir meine Macht über den Sklaven.
Den schien das zu erregen, denn sein bestes Stück ragte steif und lang waagerecht von ihm ab in den Raum.

Nun kam die präparierte Puppe zum Einsatz: In ihrem Schritt hatte ich die Plastikdose befestigt und schob sie nun langsam auf den Schw..z meines Sklaven.
Der stöhnte überrascht, aber lustvoll auf.
Ein paar Mal zog ich die Mu...i-Puppe von ihm weg und schob sie wieder an ihn ran, so dass er sie zwangsweise fi...te, und zwar in ihre Silikon-gefüllte Plastikdose.
Das gefiel ihm, und er arbeitete selber mit und bewegte sein Becken in die richtige Richtung.

Nun zog ich ihm die Maske vom Kopf, so dass er genau sehen konnte, was da vor ihm stand:
Eine billige Plastikpuppe mit weit aufgerissenem Lutsch-Mund, genau gegenüber seinem Gesicht.
Mit ein paar Gurten spannte ich die Puppe so fest, dass er sich ihr nicht entziehen konnte, seinen Schw...z tief in ihr versenkt.

Entsetzt sah er zu mir und hörte sofort auf, sich lustvoll zu bewegen.
„Los Sklave- fi... Deine Puppe – ich weiß dass Du auf billige Gummipuppen stehst.
Also keine Scham!“
Er aber bettelte um Gnade, er würde doch mich und nicht diese Puppe lieben und niemals würde er sie fi..en oder geschweige denn in sie abspritzen.

Da hatte er aber nicht mit meinem Einfallsreichtum gerechnet:
Ich klebte ihm schnell 2 Elektro-Pads auf seinen strammen Hintern und stellte mich neben ihn, das Steuergerät für ihn gut sichtbar in der Hand.
In den Mund bekam er einen Ballknebel, denn ich wollte keine weiteren Proteste hören.
Dann drückte ich einmal kurz die Straftaste: Ein Zucken lief durch seinen Körper und er schob sich etliche Zentimeter nach vorn, zog sich aber gleich wieder zurück.
Noch ein Druck auf die Taste: Schnell schoss der Leib meines Sklaven unkontrolliert nach vorn und versenkte seinen Schw...z bis zum Anschlag in der Gummimu...i der Puppe.
Nach dem dritten Stromstoß hatte er das Spiel begriffen – er musste die Puppe fi...en ob er wollte oder nicht. Wenn er nachließ, half ich mit einem Stromstoß aus.

Zufrieden bemerkte ich, dass er schneller und schneller wurde, es erregte ihn am Ende doch sehr, von mir gezwungen zu werden, Sex mit der Plastikpuppe vor meinen Augen haben zu müssen. Ein Speichelfaden tropfte von seinem Knebel herab auf die überdimensionalen Gummititten der Puppe. Ein wirklich beeindruckendes Bild!

Plötzlich wurde er langsamer und schaute mir hilfesuchend in die Augen.
Scheinbar stand er kurz vor dem Höhepunkt und scheute sich dennoch, die letzte Hürde zu überwinden und vor meinen Augen in die Puppe zu ejakulieren.
Ich half ihm da gerne – es bedurfte 5 weiterer Stromstöße und er verströmte sich brüllend vor Lust in die vor ihm an den Gurten zappelnde Puppe.

Das war genau das Bild, was ich immer vor Augen hatte – und ich verspottete ihn ausdauernd als Puppenfi...er und gummimu…isüchtigen Sklaven, der er nun mal war.
Ich ließ ihn einfach mit seiner künstlichen Freundin stehen, der schon das Sperma aus ihrer Spalte lief, weil sein schlaff werdender Sch...z sie nicht mehr ganz dicht verschloss...

Danke jedenfalls Herr Müller für dieses Spielzeug, wenn sie mal Lust auf Puppen-Sex haben, melden Sie sich gerne bei mir!
Eine zufriedene Kundin
.....................


Halb und Halb

Ich habe schnell bemerkt, wie viel Lust mein Freund dabei empfand, wenn ich sein bestes Stück mit dieser genialen Lustmu...i verwöhnte.
Das brachte mich auf die Idee, ob dieses Teil denn nicht auch für uns Frauen von Vorteil sein könne. Natürlich nicht in der Form der Plastikdose – klar.

Zum Glück bin ich handwerklich nicht ganz unbegabt und so löste ich vorsichtig das herrlich glibbrige Silikon aus der Hülle. Eine Hälfte nahm ich in die Hand, ölte sie gut ein und rieb mir damit den Schritt. Um es kurz zu machen: Es war der Wahnsinn! Die weichen, aber dennoch druckvollen Noppen strichen eine nach der anderen über meinen Kitzler und ließen mich vor Lust nur so schnurren. Im Handumdrehen hatte ich mich mit diesem Verwöhn-Tool in den siebten Himmel gerubbelt und stöhnte meinen Orgasmus laut heraus.

Das erzählte ich meinem Freund und er hatte eine gute Idee: Wie wäre es denn, wenn wir die beiden Hälften der Lustmu...i in eine Latexhose einbauen würden – jeweils eine für ihn und eine für mich?
Gesagt getan: Aus unserem großen Fundus von Latexsachen fanden wir schnell zwei geeignete straff anliegende Slips.
In meinen steckte ich die Silikon-Hälfte mit den weichen Noppen und Kugeln.
Sie beulte den Slip im Schritt etwas aus und formte so etwas wie einen großen, ungeheuer weichen Venushügel. Jede Bewegung darin und jede Hand-Massage auf dem Slip äußerte sich in wonnevollen Lustschauern – traumhaft!

Die andere Hälfte – die mit dem eher zackigen Lustkanal – steckte ich aufrecht in eine bundhohe Gummihose meines Freundes. Sein bestes Stück lag nun genau in dem Kanal zwischen den weichen Zähnchen und Zacken. Bei jedem Schritt rieb er sich daran und das schien ihm sehr zu gefallen!

Schnell stand unser Beschluss fest: Diese Spezial-Höschen würden wir unter unseren Catsuits zur nächsten Fetish-Party tragen. Das würde bestimmt ein Riesen-Spaß werden!
Und so kam es dann auch: Beide trugen wir unsere geliebten Catsuits ohne Zipper – man musste durch die Halsöffnung reinschlüpfen und das dünne Gummi schmiegte sich toll an den Körper an, kein steifer Reißverschluss störte das Bild und vor allem das Gefühl.
In meinem Schritt wölbte sich das Lustmu…i-Teil mit den Noppen, die sanft meine Schamlippen und meinen Kitzler umspielten.
Die andere Hälfte steckte vorn in dem Slip meines Freundes, straff seinen Schw…z einspannend. Auch das sah geil aus, denn so wölbte sich eine weiche Beule unter seinem Cat, das sah sogar sehr männlich aus, als ob er dauernd eine Erektion hätte, die nur mit Mühe von dem Gummi gebändigt werden kann.
Ab und zu fassten wir mal das Silikon Teil des jeweils anderen an und drückten es ein wenig, was sofort mit lustvollem Stöhnen quittiert wurde. Aber so schnell wollten wir uns noch nicht befriedigen!

Später wurde schmusige Tanzmusik gespielt und wir wiegten uns im Takt der Klänge. Ich presste meinen Schenkel zwischen seine und drückte damit bei jedem Tanzschritt sanft gegen seine Schw…z-Verkleidung. Er erwiderte bald diesen Druck, denn es stimulierte ihn mehr und mehr. Ich spürte sogar durch das weiche Silikon und die beiden Gummilagen hindurch, wie sein Schw…z hart wurde und sich höher und höher in die mit den weichen Zacken besetzte Rinne schob.
Jetzt drückte er auch bei jedem zweiten Schritt seinen Oberschenkel zwischen meine Beine und schob dadurch mein Kitzler-Polster ein paar Zentimeter vor und zurück.
Das reichte schon, um uns beide - Takt für Takt – einem gewaltigen Höhepunkt näher zu bringen! Unsere Geschlechter glitten durch die nasse Noppen- und Zackenlandschaft unser Höschen, wir umarmten uns fest und küssten uns – und dann überrannten uns die Wogen eines endlosen, weichen, feuchten und sanften Höhepunkts, während wir uns im Takt hin und her wiegten.
Ein paar Zuschauer sahen uns verständnislos an – offenbar hatten wir einfach beim Tanzen einen Orgasmus erlebt – ohne erkennbare Hilfsmittel oder Handeinsatz – wie konnte das denn sein?
Wir klärten sie nicht auf sondern genossen noch den ganzen Abend lang unsere Lust-Höschen aus vollen Zügen….

T. aus K.
………………………
116. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Herrin_nadine am 01.02.12 14:21

hallo tichy,

da haben doch die männer eine sehr gute absamhilfe bekommen.

wo kann man das bestellen. das wird bestimmt ein verkaufsrenner.


danke fürs schreiben.
117. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 22.06.12 11:02

Lisas Phantasie
(frei nach einer wahren Begebenheit)

Ich war ehrlich gespannt, was sich der Direktor unserer Kurklinik würde einfallen lassen!
Meine beste Freundin Lisa – mit der ich schon einige erlebnisreiche Tage hier verbracht hatte – beichtete mir gestern abend nach ein paar Gläschen während eines entspannenden Bades im Whirlpool, welche erotische Phantasie sie insgeheim am meisten erregt. Wovon sie oft träumt, den Traum aber bisher kaum in der Wirklichkeit erleben konnte.

Auch mich inspirierten ihre Gedanken sehr und so kam ich mit dem stets aufgeschlossenen Direktor auf die Idee, speziell für Lisa eine kleine Inszenierung zu planen.
Natürlich, ohne dass sie vorher wissen würde, worum es genau ging.
Offiziell stand für sie „Puppentraining“ Teil 3 auf dem Plan, denn die Teile 1 und 2 hatten wir - zum Teil gemeinsam – schon als sehr spannend und lustvoll erlebt.

Die nackte Lisa wurde in den abgedunkelten Raum geführt.
Sie sah zauberhaft aus mit ihrer schlanken, zierlichen, aber auch betont weiblichen Statur.
Nur ein Spotlight erleuchtete einen Stuhl im Raum, darauf lag ein Bündel Latex.
Sie entfaltete es und ich konnte sehen, dass sie den Puppenanzug aus schwarzem, hochglänzenden Gummi genau untersuchte.

Mit geübten Griffen schlüpfte sie in den Anzug, zog sich das elastische Material über die Schenkel und strich die Falten glatt. Ab und zu gab es leichte Quietsch und Schnapp-Geräusche, was ich schon als sehr erotisch empfand. Vorfreude pur auf das Kommende!

Als sie den Anzug über den Bauch hochzog, sah ich die beiden pinkfarbenen Hüllen für ihre Eingänge im Schritt baumeln. Lustig, aber auch ein wenig peinlich fand ich!
Bald steckten auch ihre Arme in den angearbeiteten Fingerhandschuhen und Lisa zog sich die Puppen-Maske über den Kopf.
Vor ihrem Mund baumelte noch eine Gummihülle, die sie sogleich in den Mund einzog. Kleine Nasenlöcher und durchsichtige Gläser für die Augen vervollständigten das Gummi-Puppen-Gesicht.
Und ein über-voller Busen ragte keck über ihrem Bauch hervor, ich ahnte schon, was das zu bedeuten hatte, denn ich hatte ja Teil 1 und 2 bereits miterlebt...

Nun setzte sich Lisa-Puppe auf den Stuhl und spreizte die Beine weit, was selbst aus der Entfernung sehr geil und lüstern aussah.
Dann begann sie, sich die beiden Gummihüllen in den Körper einzuführen. Erst hinten, mit kreisenden Finger-Bewegungen, bis alles Gummi in ihr verschwunden war. Ich meinte, ein leises Stöhnen zu vernehmen.
Dann vorne, was mit einer raschen Handbewegung geschah, offenbar war sie schon gut angefeuchtet von ihrer Gummi-Puppen-Verkleidung!

Dann sah sie sich etwas ratlos um – wie sollte es weitergehen?
Niemand war bei ihr, der ihr einen Hinweis gab.

Aber der Lichtkegel des Spots über ihr bewegte sich langsam von ihrem Ankleide-Stuhl weg durch den Raum. Und die schwarze Lisa-Puppe folgte diesem Lichtkreis, bei jedem Schritt sah ich ihre beiden pinken Hüllen im Schritt kurz aufblitzen.

Jetzt erreichte das Licht etwas Großes: Ein stehendes Andreaskreuz, sehr stabil und mit einigen Riemen versehen. Allerdings hatte es in Kopfhöhe nur 2 kurze Schenkel.
Lisa stellte sich breitbeinig davor und lehnte sich lasziv an das mit gepolstertem Gummi bespannte Gestell.
Sofort trat ein Gehilfe aus dem Schatten hinter ihr und begann, sie mit den Riemen stramm anzuschnallen.
Ihr Oberschenkel, der Bauch, die Schultern und ihr Hals wurden straff, aber nicht unbarmherzig an das Gestell gegurtet.
Dann kamen ihre Oberarme dran, seltsamerweise blieben aber ihre Unterarme frei beweglich.

Schnell verschwand der Gehilfe wieder im Dunkel und Lisa versuchte auszuloten, was ihr an Bewegungsfreiheit geblieben war. Viel war es nicht – sie konnte noch ihre Füße bewegen und mit den Unterarmen in der Luft rudern, damit aber nicht ihren Körper erreichen.

Plötzlich gellte ein heller Schrei durch den Raum und Lisa zuckte erschrocken in ihren Fesseln! Irgendetwas tat sich, aber ich konnte erst nach ein paar Sekunden erkennen, was es war: Das Kreuz kippte ganz langsam mit leisem Brummen nach hinten und nahm Lisa damit den sicheren Stand. Sie zappelte hilflos, wurde aber weiter und weiter nach hinten gekippt, bis sie waagerecht auf dem nun in Tischhöhe schwebenden Kreuz lag. Die Beine weit gespreizt und die Oberarme nach links und rechts gestreckt. Direkt in meine Richtung blitzten geradezu einladend die beiden pinken Ovale ihrer Gummipuppen-Öffnungen, während ihr prall gefüllter Busen obszön nach oben abstand.

Ein dunkler Ton erfüllte nun den Raum. Aus ihm heraus entwickelte sich eine rhythmische Musik, von Chor und Trommel getragen.
Sofort hatte die auf dem Kreuz im Scheinwerferkegel liegende Lisa etwas Mystisches, geradezu Geheimnisvolles.
Hilflos wand sie sich in ihren Fesseln, konnte aber dennoch nichts anderes tun, als das ihr zugedachte Schicksal zu erwarten.

Dies näherte sich denn auch bald in Gestalt eines schwarz verhüllten Mannes. Er trug ein Gewand aus Latex und eine venezianische Maske, die ein Teufelsgesicht mit gebleckten Zähnen zeigte. Würdevoll schritt er um Lisa herum, die versuchte, ihm mit dem Blick zu folgen.
Zwischen ihren zwangsweise aufgespreizten Schenkeln blieb er stehen und holte aus einem Schlitz in seinem Gummi-Umhang seinen prall erigierten S…z hervor. Dieser näherte sich Lisas pinker Gummipuppen-Muschi.

Bevor er aber eindrang, presste der Kerl Lisas Gummititten fest zusammen. In einem Schwall drang Gleitgel aus den Umrandungen aller 3 Hüllen. Da sie in diesem Moment den Kopf schräg hielt, lief ihr ein großer Teil des Schleims aus dem Mund und über die Wange nach unten. Nun aber drang der Mann mit einem kräftigen Schub in Lisas gut geschmierte Gummi Lusthöhle, was beiden ein Stöhnen entriss. Sein tiefer kehliger Laut mischte sich mit ihrem angespannt hohen Ton zu einer äußerst lustvollen Komposition.
Im langsamen Takt der Musik begann er, Lisas M…i zu f…en und sich dabei an ihren glänzenden Oberschenkeln abzustützen.

Lisa konzentrierte sich voll auf ihren Gast und bemerkte so gar nicht gleich, dass sich ihr 2 weitere Männer von links und rechts näherten. Erst als diese ihre halb-steifen Schw…ze in Lisas Handschuh-Hände legten zuckte sie zusammen und begriff schnell, was von ihr erwartet wurde. Im gleichen Takt begann sie, die Kerle zu massieren, umschloss sie mit der ganzen Handfläche und zog sie auf sich zu, während der Mann in ihrem Schritt in sie stieß. Schob die Hand zurück, wenn er sich zurückzog. Ein unheimlich geiles Bild, fand ich! Schnell wurde mein Schritt nass und ich bekam Lust, mich an dem Spiel zu beteiligen.

Langsam ging ich auf die lustvollen 4 Personen zu – Lisa-Puppe und ihre 3 Benutzer.
Wo konnte ich mich als Frau in dieser kleinen Orgie gut einbringen?
Schnell kam mir die passende Idee: Ich raffte mein Röckchen aus transparentem Latex etwas hoch, unter dem meine mittlerweile triefnasse nackte Spalte versteckt war..
Dann trat ich von hinten breitbeinig über Lisas Gesicht und senkte meinen Schritt über sie.
Sofort steckte Lisa ihre Zunge weit hervor, bzw. sie stülpte damit das reichlich mit Gleitmittel benetzte Gummi nach außen und strich mir damit durch die Spalte.
Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und ich ließ mich endgültig und mit Nachdruck auf meinem züngelnden Lustspender nieder und federte im Takt der Musik in den Knien, um Lisa auch ausreichend Luft zum Atmen zu ermöglichen.

Die Musik wurde allmählich schneller und so bewegten auch wir uns schneller und härter.
Um die Balance zu halten, griffen wir uns bei den Armen – links und rechts hielt ich die Kerle fest, die von Lisa ihre besten Stücke massiert bekamen.
Die wiederum umfassten den Kerl, der mit halb geschlossenen Augen seinen S...z in Lisas Puppen-Mu....i hämmerte.
So bildeten wir einen intimen Kreis um meine Freundin, allen gemeinsam das Streben nach höchster Lust für sich und Lisa.

Unser gemeinsames Keuchen und Stöhnen wurde lauter und übertönte am Ende die Musik, die uns immer schneller antrieb. Beinahe gleichzeitig entluden sich die 3 Männer in und über Lisa, während sich meine M...e um ihr Gummi-Zunge krampfte und mein Lustsaft über ihr Puppengesicht tropfte.
Lisa-Puppe selber schien jetzt auch von einem Höhepunkt überrollt zu werden, denn sie zuckte und krampfte in ihren Fesseln, ihr Leib bäumte sich auf, soweit das möglich war und sie gab spitze Schreie von sich. Ein unbeschreiblicher Gruppen-Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte!

Scheinbar führte jemand Musik-Regie, denn der Rhythmus wurde jetzt weich zurückgefahren und für ein paar Minuten erfüllte sanfte Chill-Out Musik den Raum.
Wir alle 5 genossen das Abklingen der Lust, die 3 Männer zogen sich diskret zurück.
Ich blieb noch hinter meiner Freundin stehen und küsste sie auf ihr Gummigesicht, wobei ich den Geschmack meiner eigenen Lust und auch ein paar Spritzer der Männer schmeckte, die sie soeben gemolken hatte.

Gerade wollte auch ich mich zurückziehen, als sich durch die Musik ankündigte, dass das wohl noch nicht alles gewesen war: Der Rhythmus setzte wieder ein und von hinten näherten sich schwarze Gestalten. 4 Männer kamen diesmal auf uns zu!
Einer von ihnen schob etwas vor sich her – und positionierte es zwischen Lisas gespreizten Schenkeln, aus denen es noch tropfte.
Eine kapitale F…kmaschine war es, was er da in Stellung brachte! Ihr langer, schlanker Gummi-S...z verschwand schnell in der hinteren Puppen-Öffnung, die ja bislang noch unbenutzt geblieben war. Weit drang er in sie ein, was Lisa ein tiefes Seufzen entlockte.
Dann schaltete er das Teil an und – Wunder der Technik – im Takt der Musik begann die Maschine in Lisas Hintern ihr unerbittliches Werk.
Der „Techniker“ selber stellte sich über die brummende Kiste und führte seinen Schwengel in die triefende Lustgrotte der Puppe ein und nahm den Maschinen-Rhythmus auf.
2 weitere Kerle legten ihre Schweife in die noch feuchten Gummihände der Puppe, die sofort ihr Werk begannen.

Ich war gespannt, wie sich der Vierte anstellen würde – wollte er mich etwa von meinem „Stammplatz“ über dem Puppengesicht verdrängen?
Nein – er hatte eine bessere Idee – er schwang ein Bein über Lisas Oberkörper, so dass er plötzlich breitbeinig über ihrem Bauch stand und versenkte seinen steifen S...z zwischen den prallen Gummititten meiner Freundin. Mit seinen Händen presste er sie fest zusammen, so dass seine La…e völlig vom warmen, weichen Gummi umspannt wurde.
Gleichzeitig presste er damit eine neue Weile Gleitgel aus allen von Lisas Öffnungen, ohne dass sie dies hätte verhindern können. Es tropfte aus ihrer Mu…i auf die darunter unermüdlich arbeitende F…ckmaschine. Es tropfte aus ihren Mundwinkeln und rann über ihre Gummimaske nach unten.

Und so begannen wir diesmal zu fünft, uns zusammen mit der bereits benutzten, stöhnenden Gummipuppe auf einen neuen Höhepunkt hin zu bewegen.
Lisas Gummizunge hatte mit mir leichtes Spiel, denn ich war vom ersten Ritt noch sehr erregt und näherte mich bereits meinem zweiten Lustgipfel.
Direkt mir gegenüber rammte der Kerl sein bestes Stück härter und härter zwischen die Puppen-Titten, wobei seine Eichel auf Lisas Kinn zielte.
Wieder hielten wir uns gegenseitig umfasst, während die Musik schnell und schneller wurde.
Ich erreichte als erste meinen Höhepunkt und rieb vor Lust zuckend meinen überfließenden kribbelnden Schritt komplett über Lisas Gesicht – vom Kinn bis zur Stirn verwandelte ich so ihre Maske in eine glitschige Rutschbahn. Erschöpft glitt ich von ihr und gab Ihr Gesicht frei.

Der Anblick meines Orgasmus stimulierte auch die 4 Kerle vor und neben mir.
Sie gaben ihr Bestes und innerhalb weniger Sekunden explodierten auch sie und überschütteten die Lust-Puppe unter ihnen mit ihrem Saft.
Zwischen Lisas Titten spritze eine weiße Dusche direkt auf ihr Kinn und in ihren geöffneten rosa Puppen-Schlund.
Die S…ze links und rechts von ihr trafen sie mit ihrer Ladung auf den Wangen und es bildeten sich kleine Rinnsaale, die sich im Nacken wieder trafen. Was für ein geiler Anblick!
Und der Kerl in ihrem Schritt füllte schaufend die pinke Hülle mit seinem Samen, der sich sogleich über die darunterliegende Maschine ergoß und diese zu einem laut schmatzenden Geräusch brachte.

Dieser akustische Reiz schien es zu sein, auf den Lisa noch gewartet hatte, denn jetzt gab es auch für sie kein Halten mehr. Vor Lust zuckend und bebend liefen mehrere Wellen eines Orgasmus durch sie – die benutzte und von Kopf bis Fuß bespritzte, aber vollauf befriedigte Gummi-Lust-Puppe…

...........
Liebe Leser, wenn Euch die Story gefallen hat, freue ich mich über Eure Kommentare!
118. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 22.06.12 12:56

Hallo Tichy !

Mann-o-mann !
Was für eine super Fortsetzung !!!
Ich hätte einiges dafür gegeben einer dieser
hilfreichen Männer zu sein. (F-Grins)

Viele Grüße SteveN


119. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Nacktarsch am 25.02.13 21:44

Hallo Tichy,

man, die Geschichte ist so vielschichtig geschrieben! Ein riesiges Kompliment an dich! Da würde man gerne weitere Geschehnisse aus den schon bekannten Abteilungen und auch ein paar neue Räumlichkeiten kennenlernen.

Danke und lG
120. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von FritztheCat am 11.07.13 22:04

Vielleicht gibt es ja bald eine neue Geschichte von dir, würde mich freuen, bei deinem Talent zuschreiben !
121. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 07.08.13 17:43

Adult Baby Schulung

Der Klinik-Direktor wendete sich an seine Mitarbeiterinnen:
„Liebe Gummischwestern!
Der Hersteller unserer Adult Baby Artikel hat uns freundlicherweise ein komplett neues Baby-Zimmer zum Test zur Verfügung gestellt. Ich freue mich sehr, Ihnen dies heute zum Kennenlernen zu übergeben.
Schwester Monika wird sie einweisen. Viel Spaß Ihnen allen!“
Sprachs und verschwand, während die in weißes und rotes Klinik-Gummi gekleideten Schwestern sich überrascht ansahen.
Etwas abseits stand ein junges Päärchen, beide sahen etwas unsicher und betreten zu Boden.

Nun ergriff Monika resolut das Wort:
„Lisa und Tom stehen uns heute als Test-Babys zur Verfügung. Das tun sie nicht ganz freiwillig, denn sie haben sich einiger Vergehen gegen die Hausordnung schuldig gemacht. Aber ich bin sicher, sie werden dennoch ihren Spaß an ihrer „Baby-Strafe“ haben.
Ihr – liebe Kollegen- werdet heute unter meiner Anleitung die neuen Adult Baby Artikel an unseren Testkandidaten testen und deren Handhabung erlernen.
Also zieht Euch schon mal aus Ihr beiden, keine Scheu, wir haben alle schon mal nackte Menschen gesehen...“

Bald standen die beiden zierlichen Personen etwas beschämt splitternackt vor den 6 Gummischwestern des AB Teams, wie sie sich stolz nannten.
Alle 6 waren große, stramm gebaute Frauen, von denen eine liebevolle, aber auch strenge Ausstrahlung ausging.

„Zuerst kommt die AB Maske dran“ Monika hob eine Gummimaske hoch, die wie ein kompletter Baby-Kopf aussah, und die um einiges größer war, als ein normaler Erwachsenen-Kopf.
„Sabine – leg Du sie mal Tom-Baby an!“
Sabine ergriff die voluminöse und schwere Maske und trat zu Tom, der etwas ängstlich zu Monika in ihrem roten Gummi-Kleid sah.
Diese sagte zu ihm „Keine Angst Tom – es tut nicht weh, gleich hast Du ein hübsches Baby-Gesicht. Und schön schlucken erst mal!“

Verständnislos sah Tom zu ihr auf, während Monika und Sabine gemeinsam die Maske von unten über sein Kinn zogen. Dabei kam innen ein rosa Schlauch zum Vorschein, den Monika mit geschicktem Griff in Toms vor Erstaunen offenen Mund steckte und diesem zu mehrmaligem heftigen Schlucken animierte.
Sabines Finger griffen von vorn durch die Mundöffnung in die Maske und stellten sicher, dass der Schlauch auch wirklich in Toms Mund und Rachen gelangte, wo er hingehörte.
Anschließend zog sie schnell den Zipper am Hinterkopf zu und Tom hatte jetzt wirklich ein großes Baby-Gesicht mit Pausbacken und runden Kulleraugen.
Noch ehe sie sich ängstigen konnte, legten 2 weitere Gummischwestern auch Lisa eine solche Maske an, sie musste mehrmals heftig schlucken, bis sie das Schlundrohr im Hals hatte, dann aber beruhigte sich ihr Atem wieder.
Ihr runder Gummi-Mund öffnete und schloss sich mehrmals und alle konnten darin eine rote Gummizunge wackeln sehen. Scheinbar versuchte Lisa, etwas zu sagen, aber die Gummi-Mundauskleidung verhinderte das vollkommen. Nur ihr Atem und so etwas wie ein leises Stöhnen drang an die Ohren der Schwestern.

Monika erklärte dem staunenden AB Team: „Wie Ihr seht, ist dies eine echte High-Tech Maske. Die Mund- und Rachenauskleidung verhindert wirkungsvoll jedes Sprechen. Außerdem erleichtert sie uns das Füttern der Babys, wie Ihr bald sehen werdet. Das Gummi-Schlundrohr ist so weich, dass man es schon nach wenigen Minuten nicht mehr spürt.
Mit dieser Fernbedienung kann man übrigens steuern, was die Baby hören können. Wenn Ihr diesen Knopf drückt, wird das Gehör stummgeschaltet. Das werde ich ab jetzt machen, wenn ich Euch weitere Erklärungen gebe, denn die sind ja für Euch Schwestern und nicht für Tom und Lisa gedacht.
Auch die Augen kann man dunkel schalten...“ und sie klickte eine weitere Taste.
Sofort hoben die beiden Babys überrascht die Hände zum Gesicht, es sah aus als ob sie sich nach dem Sandmännchen die Augen reiben wollten.
„Klick“ – und die beiden konnten wieder sehen.

Als nächstes bekamen die beiden Babys einen enganliegenden, hautfarbenen Latexanzug an. Er saß sehr stramm und körperbetont, ließ aber den Schrittbereich großzügig frei.
Lisas wunderbar geformter Busen zeichnete sich sehr sexy unter dem Gummi ab und die sah aus, wie eine japanische Manga-Figur mit ihrem großen Kulleraugen-Kopf, den steifen Nippeln unter dem Gummi und ihr blanker Schritt, in dem es verräterisch feucht glänzte.
Der Anzug umhüllte auch Hände und Füße, hatte aber keine Finger, so dass die Babys nur noch eingeschränkt greifen konnten und auf gar keinen Fall den Zipper im Rücken öffnen würden. Unwillkürlich strich Lisas rechte Hand über ihren strammen Gummi-Busen während die linke durch ihre nasse Spalte fuhr.
Auch Tom schien es in dem Gummi-Anzug zu gefallen, denn sein S...z stand halb steif hervor und seine rechte Patschhand streifte ihn gedankenversunken.

„Na das werden wir Euch gleich austreiben – wenn Ihr erst mal Eure Windel anhabt, könnt Ihr Euch in den Schritt fassen, so lange ihr wollt“ sagte Monika resolut.

Monika öffnete nun eine Tür und führte die beiden Babys sowie die Gummischwestern in den eigentlichen AB-Spielraum. Alle Augen weiteten sich vor Erstaunen, als sie den Raum durchmusterten: 2 große Wickeltische, mehrere Gitterbettchen säumten den Rand, während in der Mitte ein großer Laufstall aufgebaut war.
Die beiden Kandidaten wurden zu den Wickeltischen geführt. Lisa schüttelte stark den Kopf und brummelte etwas unverständliches. Monika schaltete daraufhin die Baby-Ohren per Fernbedienung ein und sagte den beiden: „Selbstverständlich bekommt Ihr erst mal Windeln angelegt. Ob Ihr sie benutzt oder nicht, liegt dann ja ganz bei Euch. Wenn Ihr nach einer Stunde noch schön sauber seid, und uns damit zeigt, dass Ihr schon große Kinder seid, dürft Ihr sie wieder ablegen. Einverstanden?“

Die beiden sahen sich unsicher an, nickten dann aber, wenn auch zögerlich.
„Prima“ meinte Monika und knipste das Gehör wieder aus.
Sie stiegen mit Hilfe der Schwestern auf die Wickeltische und legten sich hin.
Monika spreizte nun die Beine von Tom und führte die Füße auf farblich markierte Stellen auf dem Wickeltisch. Sie drückte einen seitlichen Knopf und Toms Füße legten sich fest auf die Gummiplatte. Dann führte sie seine Handflächen auf ebenfalls markierte Positionen, als diese plötzlich irgendwie festzukleben schienen. Jedenfalls gab Tom erstaunte Laute von sich, konnte sich aber nicht mehr viel bewegen!

Den Gummischwestern erklärte sie, ohne dass die Babys es hören konnten: „Die Anzüge der beiden enthalten an Händen und Füßen magnetische Einlagen. Damit können wir sie leicht unter Kontrolle bringen, falls sie mal nicht so wollen wie wir. Zum Beispiel um sie auf dem Wickeltisch festzuhalten. Ein paar andere Möglichkeiten zeige ich Euch später.“

Bald lag auch Lisa mit weit gespreizten Schenkeln unverrückbar auf ihrem Wickeltisch und Monika gab weitere Anweisungen:
„Habt Ihr gemerkt, wie erregt die beiden schon sind? Dagegen müssen wir was unternehmen, bevor wir sie in ihre Windeln stecken. Sie sollen sich ja wirklich als hilflose Babys fühlen und nicht als geile Erwachsene. Genau für diesen Zweck – zwangsweise Entspannung vor dem Windeln - hat uns der Hersteller diese Tools geliefert.“
Sie hielt einen rosa Zylinder und einen rosa Penis mit dickem Ansatz hoch.
„Wer von Euch möchte denn damit die beiden von ihrer sexuellen Anspannung befreien?“

Sofort gingen mehrere Arme hoch und Monika wählte 2 Schwestern aus.
Die erste nahm den Zylinder und untersuchte ihn neugierig.
„Wie Ihr Euch denken könnt, ist dies ein Masturbationsgerät für Männer.
Hinter der Öffnung gibt es mehrere enge Gummiringe und dann eine Menge weicher Noppen für die S...z-Spitze. Hier – fühlt mal!“
Sie tropfte ein wenig Gleitgel in die Öffnung und reichte sie dann den umstehenden Schwestern.
Alle steckten neugierig einen oder mehrere Finger in die weiche Öffnung und nickten verstehend, als sie die Lust-Ringe und Noppen ertasteten.
Tom sah dies von der Seite und obwohl er nicht verstehen konnte, was gesprochen wurde, ahnte er wohl doch, was ihm nun bevorstand. Denn sein bestes Stück stand nun steif und dick von ihm ab.

Sabine trat nun mit der Gummimuschi zu Tom und schaltete sein Gehör ein.
Dann säuselte sie ihm zu: „Na mein Süßer, soll ich Dich ein wenig verwöhnen?
Wie hättest Du es denn gern – soll ich Dir einen blasen, Dich reiten oder mit der Hand zum Höhepunkt bringen? Sags mir einfach – damit ich es genau so machen kann, wie Du möchtest!“
Tom mühte sich offenbar wirklich ab, Ihr eine passende Antwort zu geben, sein Gummimund öffnete und schloss sich und aus seiner Kehle drang eine Art Gurgeln, aber natürlich völlig unverständlich.
Sabine machte eine enttäuschtes Gesicht und meinte kurz: „Na wenn Du keine meiner Vorzüge zu schätzen weißt, werde ich Dich mit dieser billigen Gummidose abmelken. Pass auf – eh Du Dich versiehst, spritzt Du schon Deine Ladung in den Noppenkanal. Das hat noch nie lange gedauert, glaub mir...“
Tom schüttelte verzweifelt den Kopf, scheinbar wollte er doch lieber eine andere Behandlung von Sabine haben als die Gummimuschi...

Aber zu spät – Sabine schob langsam, aber unaufhaltsam den Zylinder mit dem feuchten Gummi-Loch über Toms S...z und der grunzte dabei tief aus seinem Masken-Schlund.
Während sie die gemeine Melk-Dose auf und ab bewegte, trat Monika zu ihr und schaltete Augen und Ohren der beiden ab.
„Gut machst Du das! Aber während Du ihn abmelkst, musst Du noch diese Creme reichlich in seinem Anus verteilen und dieses Zäpfchen geben. Er wird denken, es ist Teil Deiner S...z-Massage, aber tatsächlich dient es dazu, dass er seine Windel auch wirklich benutzt. Manche leisten da nämlich erstaunlich lange Widerstand, aber nicht mit dieser Salbe. Die reduziert die Kraft der Schließmuskeln auf ein Minimum, und das Zäpfchen sorgt für den nötigen inneren Druck.“

Also bewegte Sabine die Gummimuschi mit der linken Hand, mal langsam, mal schneller und tiefer auf dem S..z, während sie mit der rechten Gummihand reichlich Creme in und um Toms Po verteilte.
Er kam dem Höhepunkt näher und näher, obwohl er immer wieder den Kopf schüttelte und damit wohl ausdrücken wollte, dass er sich gegen diese Zwangs-Ejakulation wehrte.
Es half aber nichts – bald bäumte er sich auf und hatte einen gewaltigen Orgasmus, spritzte seinen Samen in die Gummidose, gegen seinen Willen, aber doch sehr lustvoll.
Und genau in diesem Moment schob Sabine das dicke Zäpfchen in seinen Anus, der sich gerade weit geöffnet hatte, wohl eine Auswirkung der Orgasmus-Wellen.

„Gut gemacht“ lobte Monika Sabine und gab ihr eine extrem dicke Windel, die sie Tom sogleich umlegte. Darüber bekam er noch eine enge, elastische Gummihose gezogen, die halbtransparent seine Windel umhüllte. Nun war er fertig ausgestattet und Sabine konnte noch miterleben, wie eine ihrer Kolleginnen gerade Lisa zum Höhepunkt brachte.
Dazu setzte sie den rosa S...z ein, dessen dickes Ende ein starker Vibrator war und es mühelos schaffte, Lisa ebenfalls zum Orgasmus zu bringen.
Auch sie hatte schon einen reichlich eingecremten feucht weiß schimmernden Schrittbereich und bekam wie Tom während ihres Höhepunktes das fiese Zäpfchen tief in den Darm geschoben, ohne dass sie das als solches bemerkt hätte.

Fortsetzung folgt bald...
122. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Keuschling am 13.08.13 22:06

Hi Tichy,

sehr professionelle Behandlung, die die unwilligen Adult-Babies hier bekommen - und dabei so perfide...

Ich bin gespannt darauf, wie es nun weitergehen wird - und ob sie es am Ende doch genießen lernen, was mit ihnen geschieht...

Keusche Grüße
Keuschling
123. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 14.08.13 09:32

Nachdem auch Lisa nun Windel und transparente Gummihose angelegt bekam, wurden sie beide in den Laufstall geführt. Mit etwas Mühe konnten sie das ca. einen Meter hohe Geländer überklettern und standen nun unschlüssig in dem Karree, das mit weichem Gummi gepolstert war.
Monika sagte nun zu den umstehenden Gummischwestern: „Nun werden wir mal für die richtigen Größenverhältnisse sorgen“ und klickte einen weiteren Button auf der Fernbedienung des Ab-Zimmers.

Es brummte vernehmlich – und die beiden Babys zuckten erschrocken zusammen und wurden irgendwie kleiner!
Die Schwestern konnten auch nicht gleich fassen, was da geschah – bis sich ein Lächeln über ihre Gesichter legte: Der Boden des Laufstalls ließ sich elektrisch absenken, so dass die beiden Gummibabys nun etwa einen reichlichen Meter tiefer standen als die Schwestern und diese – ganz Baby-mäßig – von unten herauf aus ihren großen Kulleraugen ansahen.
Dadurch wurde das Gitter des Ställchens natürlich auch unüberwindbar für sie – aus eigener Kraft würden sie hier nicht mehr rauskommen und waren ganz auf das Wohlwollen ihrer Erzieherinnen angewiesen – das wurde ihnen spätestens jetzt auch klar.

Monika wendete sich wieder an ihre Kolleginnen – natürlich ohne dass die Babys es hören konnten: „Na was meint Ihr – was stört Euch noch an unseren beiden Babys? Fällt Euch was ein, was wir noch ändern könnten, um sie in echte große Babys zu verwandeln? Große Babyköpfe haben sie ja schon, aber schaut Euch mal ihre Körper an...“
Die Gummischwestern musterten neugierig die beiden unter ihnen stehenden Zöglinge: Lisas sexy Gestalt in der engen Gummihülle, ihre runden strammen Busen, die immer noch erigierten Nippel. Toms breite Schultern, sein flacher Bauch, seine knackigen Po-Backen...

Sabine traute sich als erste was zu sagen: „Naja, ihre Proportionen sind eben die von Erwachsenen, aber das kann man ja nichts machen – oder?“
Monika entgegnete: „Gut erkannt – aber wir können da sehr wohl etwas machen!“
Sie führt die Hände von Lisa zur oberen Stange des Geländers und drückte einen Button der AB Fernbedienung. Sofort wurden ihre Handflächen magnetisch an das Geländer gefesselt und Lisa konnte nicht mehr weglaufen.
Das gleiche passierte auch Tom – so standen nun beide nebeneinander direkt vor Monika, verstanden nicht, was mit ihnen passieren sollte und mussten zwangsweise die Arme nach oben strecken, um das Geländer ihres Ställchens zu umfassen.

Monika zog aus einer Schublade einen langen Schlauch hervor und steckte ihn in ein verstecktes Ventil unter Lisas Achsel. Dann öffnete sie einen Regler und es strömte Luft in Lisas Anzug. Währenddessen erklärte sie: „Die AB Anzüge bestehen aus einem neu entwickelten doppelwandigen Latex mit speziellem Schaumgummi dazwischen. Dieser Schaumgummi wird jetzt aufgeblasen und damit können die Proportionen unserer Zöglinge etwas verändert werden....“
Innerhalb weniger Minuten bekam Lisa unter leichtem Zischen einen dicken Leib, ihre Brüste waren nicht mehr sichtbar, statt dessen hatte sie ein richtiges Röllchen „Babyspeck“ um die Hüften. Auch Schenkel und Arme wurden rundlich und hatten Pölsterchen an den richtigen Stellen. Der Effekt war verblüffend: Auf einmal wirkte sie wirklich wie ein zu groß geratenes Baby, der große Kopf passte perfekt zum Rest ihres rundlichen Körpers!

Tom staunte nicht schlecht über die Verwandlung seiner sexy Partnerin in ein pummeliges Baby und ihm schwante, dass ihm wohl ähnliches bevorstehen würde.
Er zerrte an dem Gitter, konnte seine magnetischen Handflächen aber trotz starkem Krafteinsatz nicht losreißen.
Monika sah seine vergeblichen Bemühungen und richtete sich erneut an ihre AB-Schwestern: „Unser Tom scheint ja richtig ungeduldig zu sein, endlich auch einen ordentlichen Baby-Körper zu bekommen. Für starke Männer wie ihn habe ich noch eine ganz spezielle Überraschung parat...“
Sie zog den Luftschlauch von Lisa ab und verstaute ihn im Schubfach anstatt ihn bei Tom anzusetzen, wie alle Schwestern und wohl auch er selbst erwartet hatten.
Überrascht folgten nun alle Schwestern und die beiden Gummi-Baby-Köpfchen ihren Aktionen: Sie holte aus dem Nachbar-Schubfach einen blauen Schlauch heraus und steckte diesen an den zappelnden Tom. Dann öffnete sie ein Ventil, dass verdächtig wie ein normaler Wasserhahn aussah.

„Wie Ihr seht, kann man diese Spezialanzüge anstatt mit Luft auch mit Wasser befüllen. Der dichte Latex-Schaum im Inneren sorgt dafür, dass sich das Wasser an den richtigen Stellen verteilt und nicht einfach nach unten in die Füße fließt. So bekommt Tom nun auch die richtigen Rundungen, wird es gleichzeitig aber deutlich schwerer haben, hier so hemmungslos herum zu zappeln...“
Während Ihrer Erklärungen bildete sich bei Tom ein rundliches Baby-Bäuchlein, seine Schenkel wurden dick und auch die Arme bekamen stramme Pölsterchen.
Sein Zappeln wurde langsamer und irgendwie schwerfälliger, schließlich stand er breitbeinig schnaufend am Gitter, als Monika ihm den Schlauch abzog.

Mit einem Klick auf der Fernbedienung löste Monika die magnetische Fesselung und sofort taumelte Tom umgeschickt und sank auf den Gummi-Boden des Laufställchens, wo er auf seinem Windel-Po saß und hilflos mit den dicken Gummi-Armen ruderte.
Lisa wollte sich zu ihm runterbeugen, kam dabei aber nicht mit ihren rundlichen Schenkeln klar und stolperte über Tom, so dass sie neben ihm auf dem Gummiboden lag.

Monika meinte: „Jetzt sollten wir den beiden erst mal ein wenig Zeit lassen, sich an ihren neuen Körper zu gewöhnen. Tom dürfte jetzt etwa 30 kg schwerer sein als normal, da muss er erst mal wieder laufen lernen. Und ich bin ja schon gespannt, wann die Zäpfchen zu wirken beginnen...“

Tom rappelte sich mühsam auf und zog sich an den Gitterstäben nach oben.
Es sah wirklich in etwa so aus wie ein Kleinkind, dass seine ersten unsicheren Schritte macht.
Lisa lag auf dem Rücken und hatte es noch nicht geschafft, wegen ihrer Körperfülle wieder auf die Beine zu kommen. Statt dessen rollte sie sich auf den Bauch und begann, auf allen Vieren zu krabbeln. Sicherlich bemerkte sie gar nicht, wie Ihr dabei ein dünner Speicherfaden aus dem nach unten gerichteten Gummimund rann und eine feuchte Spur auf dem Gummiboden hinter ihr zurücklies.

Ein drolliges Bild für die belustigten Gummischwestern, die neugierig um das Ställchen herum standen und ihre beide Schützlinge von oben herab anschauten.
In diesem neuen Adult Baby Studio gelang es wirklich, die Schützlinge nicht nur dem Aussehen nach sondern auch in ihrem Verhalten automatisch in die richtige Richtung zu lenken. So würden sie ihre Hilflosigkeit und Machtlosigkeit hautnah erleben und sich ihren Erzieherinnen ergeben ausliefern.

Tom hatte es inzwischen geschafft, sich an den Gitterstäben hochzuziehen und er reichte seine Hand der krabbelnden Lisa, um auch ihr aufzuhelfen. Monika sah das und meinte nur lakonisch: „Kleine Babys können sich doch noch nicht gegenseitig helfen...“ und klickte wieder etwas auf der Fernbedienung. Daraufhin schnellten die beiden Hände von Lisa und Tom, die sich schon fast getroffen hatten, aneinander vorbei und die beiden sahen sich überrascht in die Kulleraugen. Erneut versuchte Tom, Lisas Hand zu umfassen, aber er rutschte hilflos ab, Lisas Hand wurde von einer unsichtbaren Kraft zur Seite geschoben, wenn er sie fassen wollte.

Monika meinte zu ihren Gummi-Schwester-Kolleginnen: „Ja ja – gleichnamige Magnete stoßen sich ab, das erleben jetzt unsere beiden Racker...“

Irgendwie kam Lisa dann aber doch auf die Beine und konnte damit über die Bodenkante des Ab Zimmers schauen.
Was machte sie da für seltsame Bewegungen?
Mit einer Hand hielt sie sich am Geländer fest.
Sie deutete sich mit der anderen Hand erst in den Windel-Schritt und dann in eine Ecke des Zimmers.
Die Blicke der Schwestern folgten ihrem ausgestreckten Arm – aha – da stand ein rotes Töpfchen in den Dimensionen für Erwachsene!
Offenbar verspürte Lisa nunmehr ein Bedürfnis und wollte auf das Töpfchen gebracht werden. Aber da hatte sie nicht mit der strengen Monika gerechnet.

Nach Aktivierung der Baby-Ohren sagte sie in langsamen, süßlichen Worten:
„Nein Lisa, noch nicht!
Du wolltest doch eine Stunde Deine Windel sauber halten.
Wenn Du das geschafft hast, darfst Du aufs Töpfchen und dann musst Du auch keine dicke Windel mehr anlegen. Statt dessen bekommst Du dann ein hübsches Röckchen für größere Kinder an!
Guck mal – ich zeige Dir mal ein paar davon...“

Lisa schüttelte energisch den Kopf und deutete immer wieder auf den roten Plastik-Topf, streckte geradezu verzweifelt die Arme danach aus.

Monika ließ sich aber nicht beirren, ging zu einem Wandschrank und öffnete dessen Türe.
Darin kam eine Kleiderstange mit allerlei Babysachen zum Vorschein.
Allesamt waren sie aus glänzendem Gummi.
Sie nahm ein rosa Kleidchen mit niedlichen Rüschen heraus und zeigte es der hektisch auf den Boden stampfenden Lisa.
„Das hier würde Dir sicher gut stehen! Schau hier – die Träger kann man mit kleinen Schlösschen sichern, damit verlierst Du das Kleid auch ganz bestimmt nicht beim Rumtollen.
Oder dieses blaue hier – es hat kleine angearbeitete Gummisäckchen für Deine Hände, da kannst Du Deine Hände reinstecken und wenn ich dann das Schloss zumache, bleiben sie auch ganz bestimmt darin, so dass sie nicht kühl werden können...“

Lisa zappelte immer ungeduldiger und gab komisch pfiepende Laute von sich.
Monika sagte ihr: „So geht es aber nicht Lisa – komm – Sabine wird ein wenig mit Dir Ball spielen!“
Sie gab Sabine einen großen Gummiball, den diese in die gegenüberliegende Ecke des Laufstalls warf. Lisa tapste mit unsicheren Schritten zu dem Ball, ergriff ihn mit ihren Gummi-Patschhändchen und warf ihn ungeschickt zu Sabine zurück.
Diese spielte ihn nun in eine andere Ecke des Laufstalls und während Lisa dorthin tapste, sagte Monika: „Ich denke, es ist an der Zeit, mal ein wenig mit der Fernbedienung zu spielen...“ und schaltete für die Zöglinge völlig überraschend deren Augen zu.
Die laufende Lisa taumelte hektisch, fuchtelte mit den Armen und stolperte dabei über Tom.
Lisa gab einen quiekenden Schrei von sich, versuchte sich an Tom festzuhalten, rutschte aber an seiner glatten Gummihaut ab.
Beide gingen sie zu Boden und lagen mehr oder weniger übereinander, Gummiarmen und Beine bildeten ein zuckendes Knäuel, bis sie sich entwirrt hatten und nebeneinander auf dem Boden knieten.

Plötzlich hielt Lisa inne und rieb sich langsam durch den Schritt – irgendwas schien sie da zu beunruhigen! Hatte sie etwa...? Ja tatsächlich, jetzt sahen es auch die Gummischwestern: Der Nässeindikator von Lisas Windel hatte sich leuchtend-rot verfärbt, was durch die transparente Gummihose mehr als deutlich zu sehen war.
Entsetzt schlug sich Lisa die Hände vors Babygesicht und man konnte sehen, wie Tränen aus ihren Kulleraugen liefen und auf ihre prallen Gummischenkeln tropften.

„Aber aber Lisa – das ist doch nichts Schlimmes!“ meine Monika jetzt liebevoll.
„Kleine Babys machen sich eben in die Windel, dazu sind sie ja da, da brauchst Du Dich doch nicht zu schämen! Im Gegenteil – lass alles raus, das ist wichtig für die Verdauung, in Deine Windel passt noch viel mehr. Daher lassen wir Dir auch noch reichlich Zeit, Dich daran zu gewöhnen. Und pass auf – Dein Tom wird auch bald soweit sein! Im Moment scheint er noch trocken zu sein, aber bestimmt nicht mehr lange...
In der Zwischenzeit könnt Ihr ja mal üben, zusammen einen Turm zu bauen.“

Monika kippte eine Kiste handgroße bunte Plastikbausteine in das Ställchen.
Als die beiden keine Anstalten machten, sich damit zu beschäftigen, drohte ihnen Monika: „Bevor Ihr keinen schönen Turm aus allen Würfeln gebaut habt, hole ich Euch nicht raus aus dem Ställchen. Also gebt Euch Mühe!“

Widerstrebend krabbelte Lisa zu den Bausteinen, die Beine weit gespreizt. Vorsichtig setzte sie einen Klotz auf den anderen. Tom kam ebenfalls dazu und schnell hatten sie einen Turm gebaut. Sollte das wirklich so einfach sein? Sie schauten zu Monika und konnten gerade noch erkennen, wie diese die tückische Fernbedienung zur Hand nahm, genau in dem dem Moment, als Tom den nächsten Klotz oben drauf legen wollte.
Plötzlich neigte sich der Turm zur Seite und kippte polternd um, alle Steinen kullerten durcheinander. Wie konnte das passieren? Sie waren doch ganz vorsichtig gewesen?

Erneut fingen sie an zu bauen, Stein auf Stein.
Nur noch 2 fehlten zur Vollendung. Tom und Lisa waren ganz konzentriert bei der Sache und knieten links und rechts des schon recht hohen Turmes.
Nun war Lisa dran mit ihrem Stein – ganz langsam führte sie ihn zwischen ihren beiden Gummi-Handflächen an die Turmspitze heran.
Was war das – wie in Zeitlupe kippte der Turm zu Seite, wich geradezu ihrer Hand aus und wieder polterten alle Steine durcheinander.
Irgendeine Gemeinheit lief hier ab, aber die beiden konnten sich das nicht erklären.

Erschrocken zuckte Tom zusammen, als der Turm erneut einstürzte – und sah sich auf einmal betreten in den Schritt! Scheinbar hatte jetzt auch er durch den Schreck die Kontrolle verloren und seine Windel schmutzig gemacht. Lisa versuchte ihn zu trösten, streichelte seinen Baby-Kopf und durch einen Hand auf ihren Schritt und nickte mehrmals, um ihm zu zeigen, dass es auch bei Ihr wieder soweit war. Wie echte Babys machten sie ihr Geschäft unwillkürlich in die Windeln, hilflos wie sie waren und ganz ihren Erzieherinnen ausgeliefert.

Schließlich hatten diese ein Einsehen und ließen die beiden aufstehen und mit den Händen das Gitter des Ställchens umfassen.
„Jetzt kommt Ihr in die Zappelstühlchen und dann gibt’s erst mal was Feines zu essen.“ Flötete Monika zu den beiden, während sie den Boden des Ställchens nach oben fahren ließ.
Lisa deutete auf ihren dicken Windelschritt und blickte hoffend zu Monika.
Die verstand, schüttelte streng den Kopf und meinte nur: „Nein nein, die Windel bleibt erst mal dran, die wechseln wir, wenn Ihr fein aufgegessen habt...
Und nun ab mit Euch auf Eure Stühlchen!“

Ungeschickt kletterten die beiden mit Hilfe der Gummischwestern auf die beiden bereitstehenden Hochstühle. Dabei bemühten sie sich sichtlich, ihre Schenkel gespreizt zu halten und ihre Windel möglichst wenig zu belasten. Aber es half ihnen nichts – am Ende saßen sie beide auf der gummigepolsterten Sitzfläche auf ihrem Windel Po. Die Sicherung der Stühlchen wurde hochgeklappt, zwischen ihre Beine kam eine breite weich gepolsterte Stange und vor der Brust hatte jeder nun eine Tischplatte mit einem großen Teller Brei.

„Könnt Ihr schon selber essen?“ fragte Monika scheinheilig und beide nickten.
Also gab sie ihnen einen großen Löffel, den die Gummibabys mit ihren Patschhändchen umfassten und begannen, den Brei zu löffeln.
Das war gar nicht so einfach, denn sie mussten den Löffel ja in ihren Gummi-Mund stecken und dort umdrehen, so dass der Brei in ihre Kehle gelangte. Logischerweise tropfte dabei einiges daneben und bald sahen die beiden wie echte Babys aus, denen oranger Möhren-Brei vom Kinn über die Brust herablief.

Zu den Gummischwestern gewandt sagte Monika: „Jetzt zeige ich Euch, warum wir diese Sitze „Zappelstühlchen“ nennen“ und drückte wieder eine Taste der gemeinen AB-Fernbedienung. Man hörte ein leichtes Brummen und die beiden Babys zuckten überrascht zu zusammen.
Monika erklärte weiter: „In dem Polster zwischen den Schenkeln unserer Babys ist ein starker Vibrationsmotor eingebaut, den ich hiermit einschalten und regulieren kann. Ich bin sicher, dass unsere beiden Racker bald anfangen werden, ganz zappelig zu werden. Wollt Ihr mal die Fernbedienung probieren?“

Schnell hatte sich eine sehr sexy aussehende Ab Gummischwester die Fernbedienung geschnappt, stellte sich direkt vor die Babys in ihren Hochstühlen und forderte sie auf: „Schön weiteressen – und nicht kleckern! Sonst muss ich Euch anschnallen und dann füttern...“ und erhöhte währenddessen die Intensität des Vibrators mehr und mehr.

Die beiden probierten anfangs noch, Löffel um Löffel zu ihren veschmierten Gummimündern zu führen. Bald aber rutschten sie auf ihrem Windel Popo hin und her und versuchten, die stimulierende Vibration in ihren Schritt richtig auszukosten oder ihr wenigstens ein wenig auszuweichen. Ihr Atem beschleunigte sich spürbar und die Bewegungen der beiden im Zappelstuhl wurde rhythmischer und schneller. Scheinbar kamen sie einem Höhepunkt näher und näher und hatten dabei völlig vergessen, dass sie in ihrer vollen Windel hin und her rutschten.

Plötzlich ging Monika dazwischen: „So geht das nicht Ihr beiden – Schluss jetzt!“
Sie schaltete die Vibration aus und fesselte Oberkörper und Arme der Gummibabys an das stabile Gestell der Zappelstühlchen. Dafür waren daran schon vorsorglich breite stabile Gummigurte angebracht.
„Jetzt könnt Ihr sie füttern!“ rief sie den Schwestern zu, während sie die Vibration langsam wieder einschaltete.

Es war ein faszinierendes Bild, die beiden hilflosen Gummibabys in ihren Stühlen gefesselt zu sehen, wie sie Löffel um Löffel es orangen Breis eingeflöst bekamen und gleichzeitig immer mehr erregt wurden. Sie zappelten, versuchten der zwangsweisen Stimulation irgendwie zu entgehen, aber nach wenigen Minuten hatten sie – zusammen mit den letzten Löffelchen – einen langanhaltenden Höhepunkt, der sie heftig in ihrer Windel rucken und zucken ließ.

„Fein gemacht“ lobte Monika die beiden und führte sie nun endlich zu den Wickeltischen, um sie bettfertig zu machen...
124. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Keuschling am 14.08.13 22:27

Hi Tichy,

perfide - wenn auch genial. Und dazu noch so authentisch, wie die beiden zu ABs transformiert werden... Herrlich gelungen!

Keusche Grüße
Keuschling
125. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 23.08.13 18:26

Liebe Leser,
hier eine kleine Fortsetzung, freue mich wie immer über positives Feedback...

...........................

Neue Gäste
(für das AB-All-Inclusive-Urlaubs-Paket)

Das sah ja wirklich ganz respektabel aus!
Über vornehmen knirschenden Kies fuhren wir die Auffahrt zum Wellness Hotel hinauf.
Dessen barocke Architektur inmitten eines großen Parks zeugte von edlem Geschmack und Sinn für Luxus.

Diesen Urlaub hatte meine Frau Gundi ganz allein ausgesucht – es sollte eine Überraschung für mich sein und bis zuletzt verriet sie nicht das Geringste über die uns bevorstehenden lang ersehnten 4 Wochen Jahresurlaub.
Also schnappten wir uns unsere Koffer und betraten die Lobby des Hotels.
Ich staunte nicht schlecht über die in knappes, glänzendes Latex gehüllten Damen am Empfangsstand!

„Herzlich Willkommen Familie Fischer!
Sie hatten das AB-Komplettpaket gebucht – habe ich das richtig gebucht?“
fragte eine der Damen meine Frau und ließ dabei ihren üppigen Busen unter dem grau-transparenten Kleidchen sehr ansprechend wippen.

„Hm – ähm, ja, das stimmt....“ stammelte meine Liebste und ich wunderte mich, warum ihr plötzlich die Stimme so wacklig wurde. Außerdem verstand ich nicht ganz, was das „AB-Paket“ sein sollte, aber ich dachte mit nichts dabei, wahrscheinlich wieder so ein Marketing-Denglisch für ein besonders günstiges Sonderangebot für Frühbucher.

„Prima!“ rief die rauchschwarz-glänzende Blondine freudig aus.
„Sie müssen wissen – sie sind unsere ersten Gäste in diesem neuen AB Programm unseres Hauses.
Daher biete ich Ihnen ohne Mehrpreis statt des gebuchten normalen Doppelzimmers unsere ganz spezielle AB-Junior-Suite an. Sie haben sicher nichts dagegen?“

Meine Frau bekam seltsamerweise einen roten Kopf, nickte aber und unterschrieb schnell alle nötigen Formulare. Auch mir reichten die glänzenden Damen einen Anmelde-Zettel zum Unterscheiben und ich kritzelte meinen Namen darunter. Ich konnte mich beim besten Willen nicht auf die Formalitäten konzentrieren – die beiden Schönheiten hinter dem Tresen hatten meinen Verstand regelrecht umnebelt und ich konnte meinen Blick nicht von ihren schimmernden Kurven abwenden.

„Na super – damit sind alle vertraglichen Details geregelt – ich bringe Sie nun in Ihre Junior-Suite. Folgen Sie mir einfach...“
Mit diesen Worten trippelte sie elegant vor uns her und ich bekam einen Ständer in der Hose, als ich ihren Hintern betrachtete, unter dem sich bei jedem Schritt eine scharfe Falte in der grautransparenten Latexstrumpfhose bildete und ihren Po aufs Erotischste betonte.

Das würde ja ein toller Urlaub werden – wenn schon die Empfangsdamen so sexy aussahen!
Ich dankte meiner Frau insgeheim, dass sie so einen guten Riecher für ein schönes Hotel gehabt hatte. Hier würden wir bestimmt eine entspannte Zeit mit viel Ruhe, ein wenig Sport und guten Büchern sowie erstklassigem Essen und Trinken verbringen...

„So da wären wir – dies wird für die kommenden 4 Wochen Ihr Reich sein!“ flötete die Latex-Dame und schwang kraftvoll die große Tür auf.
Wir traten ein und zogen unsere Rollkoffer hinter uns in den Raum.
Dann sah ich auf – und war schockiert!
Noch ehe mein Gehirn verarbeiten konnte, was ich da sah, sagte die Latex-Dame noch – in etwas herablassendem Tonfall zu uns: „Die brauchen Sie doch hier nicht – ich schließe sie gleich weg...“
Damit ergriff sie unsere Koffer, schob sie in eine Art Abstellkammer und verschloss diese mit ihrer Schlüsselkarte.

Völlig verdutzt sah ich erst die Empfangsdame, dann meine Frau, und dann wieder diese verrückte Suite an: Darin befanden sich nämlich keinerlei normale Möbel!
Statt dessen ein überhoher Tisch mit 2 Hochstühlen, so wie man sie von kleinen Kindern kennt. Anstatt Couch und Sessel gab es ein ebenfalls überdimensioniertes Laufgitter!
Und im Schlafzimmer stand ein riesiges Gitterbett!!
Alles hier roch intensiv nach Gummi und sowohl Bodenbelag, Vorhänge als auch die Möbel schienen mit diesem Material bespannt zu sein.

Ganz allmählich kamen die Zahnräder in meinem Kopf wieder in Bewegung, zäh und knirschend zwar, aber immerhin: AB-Paket – meinte das etwa... – konnte es wirklich sein, dass meine Frau von meinen Vorlieben.... das wäre ja furchtbar peinlich... Oh nein – hatte sie etwa heimlich auf meinem PC ... gar nicht auszudenken was sie da alles gesehen hatte ...
Noch immer verwirrt stammelte ich: „Liebste – wie kommst Du denn auf die Idee...“
Sie fiel mir ins Wort – und mir wurde fast schwarz vor Augen während ihrer Rede:
„Mein lieber Peter. Schon viele Monate verfolge ich, was Du Dir in Deinem Arbeitszimmer so für Bilder ansiehst und welche Foren Du besuchst, wenn Du denkst, dass Dich keiner beobachtet.
Anfangs war ja entsetzt, in welche Richtung das ging!
Dann aber war ich mehr und mehr enttäuscht, dass Du mich gar nicht in Deine Fantasien und Bedürfnisse eingeweiht hast!“

An die Empfangsdame gewandt sagte sie redseelig: „Sie müssen wissen, in der ganzen Zeit war er ein liebevoller Ehemann, wir hatten guten Sex mit allem drum und dran. Aber kaum war er in seinem Arbeitszimmer verschwunden, rief er diese Adult Baby-Seiten auf und sprach kein Wort darüber mit mir!
Daher habe ich diesen 4-Wochen-AB-Intensiv-Einführungskurs für uns beide gebucht.
Ich weiß, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt und möchte nur, dass wir beide gemeinsam das erleben und erlernen, wofür er sich so begeistert und was ihn so erregt.“

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten- in mir stieg eine unendliche Wut auf:
„Wie konntest Du nur! Heisst das etwa, Du hast mir die ganze Zeit hinterher spioniert und wusstest die ganze Zeit bescheid, während Du mir die brave Hausfrau vorgespielt hast?
Mir reichts – ich gehe jetzt, Fräulein, bitte geben Sie uns die Koffer her, wir reisen ab...“
Und ich wendete mich dem Ausgang zu.

Die Empfangsdame setzte ein strenges Gesicht auf, drückte einen Knopf neben der Tür und sagte mir fester Stimme: „Peter, bitte beruhige Dich! Eingewöhnungs-Probleme sind ganz normal in den ersten Tagen! Aber ein Zurück gibt es nicht, das haben sie eben selbst unterschrieben. Und Du wirst sehen, bald gefällt es Dir und Deiner Gundi ganz prima bei uns...“
In dem Moment kochte ich über. Ich handelte nicht mehr bewusst, nur noch von meiner Wut beherrscht. Ich griff fest ihren Gummi-umhüllten Arm, riss die schlanke Dame herum und wollte mir die Schlüsselkarte für die Koffer holen.
Meine Frau schrie und zeterte: „Peter, Du kannst doch nicht... Ich dachte doch, das ist genau das was Du ...“

Plötzlich standen 2 kräftige Männer neben uns und hielten mich und meine Frau unbarmherzig von hinten umschlungen. Auch sie trugen scheinbar Gummisachen, denn ich sah ihre derben Gummihandschuhe vor meiner Brust und konnte sie keinen Zentimeter wegschieben.
„Da haben wir wohl 2 Kandidaten für den Beruhigungsraum...“ sagte die Empfangsdame zu den beiden Kerlen und deutete mit einem Kopfnicken in Richtung der Nachbartür.
Sie öffnete diese und mir stockte der Atem: Es handelte sich offenbar um eine regelrechte Gummizelle.
Sie war komplett mit medizinroten Gummi-Kacheln bedeckt, die weich unter unseren Schritten nachgaben. An der Wand hing etwas, was enfernt wie 2 weiße menschliche Silhouetten aussah. Dorthin zogen uns unnachgiebig die Wärter – denn um solche musste es sich hier handeln.

Sie drückten mich und meine Frau mit dem Gesicht zuerst in das weiße Gummi, das da an der Wand hing. Dann hörte ich hinter mir das Geräusch von starken Reißverschlüssen – und dann hörte ich nichts mehr!
Statt dessen konnte ich mich wieder frei bewegen – fast frei jedenfalls.
Ich taumelte in der roten Gummizelle hin und her und wusste erst gar nicht, was uns passiert war. Nach und nach verstand ich, dass wir beide in dicken, aus weißem Gummi gefertigen Ganzanzügen steckten, die uns von Kopf bis Fuß umhüllten.
Meine Hände steckten in dicken, weich gepolsterten Fäustlingen und mein Kopf umschloss eine Art Helm, der nur ein kleines Sichtfenster aus weichem Plastik und wenige Atemlöcher hatte.
Auch meine Schuhe und Beine waren komplett von dickem weißem Gummi umhüllt.
Bald rann mir ein erster Schweißtropfen über die Stirn, denn jede Bewegung in diesem schweren, starren Anzug erforderte große Kraft und das Gummi verhinderte natürlich jede Verdunstung.

Instinktiv versuchte ich, mir mit der Hand den Schweiß abzuwischen, aber statt dessen rutschte nur sinnlos mein Gummi-Fäustling über die Plastik-Scheibe meines Helms.
Nun sah ich meine Gundi: Ihr kullerten die Tränen aus den Augen und auch sie wischte sich hilflos über ihr Gesicht, das in genauso einem gemeinen Gummi-Schutzhelm steckte wie meines. Schwankend tapste sie auf den nachgiebigen Gummi-Kacheln unserer Zelle hin und her und ruderte dabei mit den Armen. Ein verrücktes Bild – ein weißes Gummi-Monster in einer knallroten Höhle...

Ich lief auf sie zu und rief ihr zu, still zu stehen. Sie schien mich aber nicht zu hören, tanzte immer noch wirr durch die Zelle und trommelte mit ihren Gummi-Fäusten an die gepolsterten Wände.
Endlich kamen wir beide zu stehen – Gesicht zu Gesicht. Besser gesagt Helm an Helm.
Ganz leise, wie aus einem anderen Zimmer, hörte ich sie rufen: „Hilfe, Hilfe, bitte lasst mich aus diesem blöden Anzug raus – ich muss mal ganz dringend! Bitte bitte bitte last mich schnell auf die Toilette! Ich wollte eigentlich gleich in der Rezeption austreten, aber dann dachte ich doch, wir sind gleich in unserem Zimmer! Peter – ich kann es nicht mehr aushalten – mach doch was – sag denen, dass ich schnell hier raus muss...“

Dank sank sie in meine Arme. Ich setzte mich auf den Gummi-Boden, lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Sie setzte sich auf meine Schenkel und sah mir direkt durch die Plastikscheiben in die Augen. Ich streichelte Ihr so sanft ich konnte über den Rücken, was ein seltsam quietschendes Geräusch machte.
Nur durch die wenigen Luftlöcher in unseren Helmen drang leise ihre Stimme an mein Ohr:
„Oh verdammt, jetzt ist es zu spät, ich kann es nicht mehr....“
Dann entspannte sich ihr Körper in meinen Armen und ich konnte nach einer Weile fühlen, wie zusätzliche Wärme durch das Gummi ihrer Schenkel zu mir durchdrang...

In diesem Moment verlor sich meine Wut und wich mehr und mehr einem erregenden Gefühl. Hatte ich mir denn nicht schon immer gewünscht, in Gummi eingeschlossen zu sein, dabei strengen Herrinnen ausgeliefert zu werden. Und das möglichst noch zusammen mit meiner Gundi? Miterleben zu können, wie sie gegen alle Widerstände zu einem hilflosen Gummibaby erzogen wurde und dabei selbst eines zu werden?
Ja – das wollte ich letztlich, auch wenn mir dieses Zugeständnis sehr peinlich war.

Peinlich war mir auch, dass nun auch meine Blase zu drücken anfing, noch dazu wo meine Gummi-Gundi mir all ihrem Gewicht und dem des Zwangsanzugs auf mir lag.
Aber ich dachte mir noch, dass es doch irgendwie unfair wäre, Gundi alleine in dieser kompromittierenden Situation zu lassen und so ließ ich es ebenfalls laufen.
Spürte genau, wie sich die wohlige Wärme in meinem Slip und entlang meiner Schenkel breit machte und sich schließlich unter meinem Hintern sammelte, der tief in den weichen Gummiboden eingesunken war.

Wir sahen uns beide lange in die Augen, hörten nur das leise pfeifende Geräusch unserer Atemzüge durch die kleinen Löcher in den Helmen.
Dann nickten wir uns beide zu und umarmten uns, so fest es in den dicken Gummianzügen ging.
Ja – wir würden unseren Urlaub hier verbringen und dabei an uns neue Seiten entdecken, über die wir bisher nicht zu sprechen gewagt hatten…

126. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Keuschling am 23.08.13 22:49

Hi Tichy,

nun sind also nach der Schulung tatsächlich die ersten Gäste für das Programm da. Heftig, wie emotional das geworden ist - wenn auch verständlich. So eine Konfrontation und gleichzeitiges Outing vor anderen ist schon nicht ohne. Um so mehr habe ich mich über das fast schon romantische Ende dieses Teils gefreut - und freue mich schon auf den nächsten Teil. Die 4 Wochen könnten ganz schön lang und intensiv werden für die beiden...

Keusche Grüße
Keuschling
127. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 02.09.13 17:37

Auf einmal führte Gundi ihre Hand – oder besser gesagt ihren Gummi-Fäustling – in meinen Schritt und rieb diesen vorsichtig. Schnell erwachte mein kleiner Freund tief unter der dicken Gummischicht meines Strafanzugs und meinen feucht-warmen Stoffsachen.
Tatsächlich – es erregte mich ungeheuer, in dieser Gummizelle gefangen zu sein, im nassen Schandanzug eingesperrt und von meiner Gundi, der es selber nicht anders ging, massiert zu werden.
Sie gab sich alle Mühe, mich auf Touren zu bringen, rieb und drückte, was das Zeug hielt.
Aber es half alles nichts – es war einfach zu viel Gummi und nasser Stoff zwischen ihren sonst so geschickten Fingern und meinem empfindlichen Teil, ich kam nicht bis zum Gipfel der Lust.
Meine Bemühungen bei ihr erwiesen sich als noch schwieriger, ich erreichte nur, dass wir am Ende beide vor Anstrengung schwitzten und keuchten, scharf waren wie eine Rasierklinge, aber keinen Orgasmus erreichten.
Resigniert gaben wir auf uns wir müssen wohl tatsächlich in einen Schlummer versunken sein, denn wir schreckten regelrecht zusammen, als plötzlich wieder die Latex-Empfangsdame vor uns stand und uns mit lauter, aber nicht unfreundlicher Stimme weckte:

„Na Ihr beiden – habt Ihr Euer Mütchen gekühlt und Euch wieder beruhigt?
Dann werde ich Euch mal aus den Anzügen befreien...“
Und sie griff behende die Zipper in unserem Rücken und klappte die Gummi-Helme von unseren verschwitzten Köpfen.
Wir sahen uns betreten an und ich stammelte: „Ähm, nein, die Anzüge – wissen Sie – die sollten wir besser nicht einfach ausziehen...“
Meine Gundi nickte dazu und wurde knallrot im Gesicht.

Die Empfangsdame sah uns – mit gespielter Überraschung? – an und meinte dann nur „Na gut, wie Ihr wollt, dann gehen wir eben so zum Direktor zu Eurem Begrüßungs-Gespräch.“

Ohne viel Aufhebens ergriff sie unsere Gummi-Hände und führte uns hinaus auf den Flur.
In meinem Gehirn drehte sich noch alles – was jetzt – sie wollte uns doch nicht allen Ernstes in diesem Aufzug zum Hoteldirektor bringen??
Bei jedem Schritt quatschte es leise in meinen Füßen, aber mir erschien es laut wie ein Wasserfall. Was wenn wir auf dem Flur jemandem begegnen würden??

Das passierte schneller als ich hoffte – wir wurden direkt wieder ins Foyer des Hotels geführt und hier saßen inzwischen einige Gäste. Seltsamerweise waren sie aber alle in die verschiedensten Fetish-Outfits gekleidet. Ich sah eine strenge Herrin, zu deren Füßen ein in schwarzes Gummi gehüllter Sklave kniete.
An der Bar saß eine Gruppe junger Leute, darunter aber auch ein Mädchen mit auf dem Rücken in schweren Stahlfesseln fixierten Händen und einem Halskorsett, was sie zu einer unnatürlich aufrechten Haltung zwang.
Und alle diese Leute sahen zwar kurz zu uns rüber, würdigten unsere weißen Strafanzüge aber keines weiteren Blickes und gingen ihrer Unterhaltung weiter nach.
Nur die Sklavin in dem Halskorsett blieb länger an meinem Blick hängen und ich glaubte fast, eine Art Sehnsucht in ihrem Gesichtsausdruck zu erkennen. Vielleicht war sie auch schon mal in so einem Anzug gefangen gewesen – oder sie wäre es gerne?

Bald kamen wir beim Direktor an.
„Bitte nehmen Sie Platz!“
Unsicher setzten wir uns auf die bequemen Sessel, die seinem Tisch gegenüberstanden.
Ob der Direktor wusste, dass wir uns dabei in unsere nassen Straßensachen setzen mussten, weil wir vorhin unsere Pisse nicht halten konnten?
Anscheinend nicht, oder es war ihm egal, jedenfalls fuhr er fort:
„Erst mal herzlich willkommen bei uns!
Ich hörte, Sie hatten einen – na sagen wir mal – emotionalen Start Ihres Urlaubs.
Aber glauben Sie mir – es wird Ihnen ganz sicher gefallen bei uns.
Sie werden ganz allmählich, Schritt für Schritt lieben lernen, was Ihnen meine reizenden Kolleginnen in der AB Abteilung unseres Hotels alles so zu entdecken gibt.
Hagen Sie noch igendwelche Fragen?
Nicht?
Na prima – dann bringt Sie Schwester Monique gleich zum Essen, denn das Abendbuffet schließt gleich.
Viel Spaß Ihnen beiden – am Ende Ihres Urlaubs bitte ich Sie dann, einen kleinen Bericht über Ihre Erlebnisse hier zu schreiben. Ich hoffe doch, dass dieser Positiv ausfällt.
Sie müssen wissen – wir geben uns wirklich viel Mühe hier, die vielfältigen Wünsche unserer Gäste voll und ganz zu erfüllen.
Sie haben sich ja für unser „AB rund um die Uhr-Programm“ entschieden, das freut uns sehr!
Dennoch haben Sie täglich 2 Stunden Freizeit, die Sie in unserem Hotel verbringen können, wie Sie möchten.
Es sei denn, unsere AB Schwestern ordnen etwas Abweichendes für sie an.
Dann noch einen guten Appetit und eine schöne erste Nacht in Ihrer Suite!“

Er drückte uns beiden kräftig und eigentlich symphatisch die Hand, hatte kein Problem damit, dass wir ihm ja nur unsere unförmigen Gummi-Fäustlinge reichen konnten und schon stapften wir wieder leicht quatschend aus seinem Büro und in Richtung des Hotel-Restaurants.

Am Buffet sahen wir Monique schüchtern an – wie sollten wir mit unseren Handschuhen hier etwas ergreifen und dann essen?
„Aha, ich verstehe, da werden wir Euch wohl füttern müssen...“ flötete sie.
„Später bekommt Ihr ja dann ohnehin Euer Essen im Zimmer, aber heute gibt’s noch hier Abendbrot“
Sie griff schnell einige Sachen vom Buffet und wies uns an, auf 2 Stühlen Platz zu nehmen.
Das war schon ein sehr seltsames, aber irgendwie auch erregendes Gefühl, in unseren innerlich warmen eingepinkelten Anzügen mitten unter anderen Hotelgästen in einem Restaurant zu sitzen und von einer extrem sexy aussehenden Latex-Schwester gefüttert zu werden.
Ob die anderen Gäste wussten, was mit uns los war? Oder es zumindest ahnten?
Jedenfalls ließ sich keiner etwas anmerken, lediglich die hübsche Sklavin von der Bar saß jetzt ein paar Tische weiter auf einem Kissen auf dem Boden und sah immer mal wieder mit einem suchenden Blick zu uns rüber...
Sie wurde ebenfalls gefüttert – von Ihrem Herrn offenbar, der ab und zu ein paar Happen in ihren zwangsweise hochgereckten Mund steckte.

Monique schien allmählich Gefallen an ihrer Rolle zu finden, denn sie wies uns an, wenigstens das benutzte Geschirr selbst in die Ablage zu stellen.
Also standen wir auf und watschelten extrem vorsichtig mit den Tellern zur Küche.
Es fühlte sich peinlich, aber auch geil an, wie sich im Inneren des Anzugs meine Straßenhose warm und nass an meine Beine anlegte.
Danach durften wir uns ein Dessert holen – wir entschieden uns für einen Joghurt Drink, denn den konnten wir selbst durch einen Strohhalm trinken...

Anschließend führte uns Monique aus dem Restaurant. Als wir bei der Sklavin vorbeikamen, nickte ich ihr freundlich zu und sie blickte zu mir auf und zwinkerte mir zu. Das war zwar nur eine Sache von einem Augenblick, aber es erfüllte mich mit Freude, hier schnell Kontakt zu anderen interessanten Menschen zu finden. Das war sicher ausbaufähig!

In unserem Zimmer angekommen wurden wir ins Bad gebracht.
„So – nun mal raus aus Euren Anzügen! Ich hole gleich die Gummi-Waschfrau...“ wies uns Monique an. Und sie begann, die Zipper in unserem Rücken zu öffnen.
Mit roten Köpfen konnten wir nun nicht mehr verhindern, dass sie den weißen Gummianzug an unseren Körpern herabzog und darunter unsere eingepinkelten Straßensachen zum Vorschein kamen.
„Naja, das habe ich mir schon gedacht...“ meinte sie nur lakonisch.
„Das sollte nicht nochmal vorkommen, verlasst Euch drauf.“

Es raschelte an der Tür und eine füllige Frau erschien in dem Waschraum.
Sie war komplett in dickes graues Gummi gehüllt, trug an den Anzug angearbeitete Gummistiefel und Handschuhe sowie eine Gasmaske.
Sie schob einen Wagen vor sich her, ähnlich dem von Postboten.
Nur dass dieser Wagen einen Kasten aus transparentem Plastik enthielt, in dem man allerlei offenbar verschmutzte Gummisachen sehen konnte.
Pikanterweise führte der Atemschlauch der Gummi-Waschfrau zu einem Stutzen seitlich an diesem Plastik-Kasten. Sie musste also die Düfte der benutzten Gummisachen riechen, wenn sie einatmete.
Monique öffnete die obere Klappe des Wagens und gab erst die auf Links gedrehten schweißnassen Strafanzüge hinein und darüber noch unsere pitschnassen Straßensachen aus Stoff. Dann klappte sie den dicht schließenden Deckel zu und verspottete die Waschfrau: „So Ella, jetzt genieß das Aroma unserer beiden Neuankömmlinge, die haben inzwischen über 6 Stunden in dem Strafanzug gesteckt, und Du weißt ja aus eigener Erfahrung, was da so alles passieren kann...“

Ella schien das aber sogar anzumachen, denn sie saugte geräuschvoll tief die Luft ein und griff sich mit ihrem Gummihandschuh ungeniert in den Schritt ihres faltigen Anzugs.
Dann drehte sie um und verschwand laut raschelnd und schaufend mit ihrem Wagen aus unserem Bad.

Wir durften nun endlich beide in die Whirlpool-große Wanne steigen und uns gründlich waschen. Es tat sehr gut, in dem duftigen Schaumbad zu liegen und mal nicht von nassem Gummi umgeben zu sein. Unsichtbar unter der Schaumschicht versuchte ich, mit meiner Hand Gundis Spalte zu finden und sie ein wenig zu fingern.
Monique aber schien zu erraten, was ich vor hatte und stoppte mein Vorhaben:
„Dazu habt ihr später noch reichlich Gelegenheit, jetzt raus der Wanne und schön abtrocknen...“

Wir wurden noch mit einer duftenden Creme eingerieben und dann hielt uns Monique 2 Latexbündel hin. Es handelte sich um weit geschnittene Nachthemdchen aus mittel-dickem Gummi. Eines in rosa und eines in hellblau.
Schnell schlüpften wir hinein und sahen uns begeistert an. Das kühle Latex lag schwer auf unseren Schultern und die weiten Falten umspielten unsere frisch gebadeten Körper. Gundis schöne Brüste schoben das rosa Gummi keck nach vorne, man sah sogar ihre Nippel steif unter dem Latex, dass von dort bis fast zum Boden herabfiel.
Bei mir bildete sich ein peinliche Erhebung in Höhe meines Schrittes, denn mein bestes Stück reagierte auf die Berührung und den Duft des Gummis sowie das erotische Bild meiner Gundi und Schwester Monique sofort und richtete sich keck unter dem Gummizelt auf.
In Hüfthöhe bemerkte ich ein paar nach innen gerichtete Nooppen, die ich mir nicht erklären konnte. Aber sie waren rund und weich und störten nicht im Geringsten.

Nun führte uns Monique ins Schlafzimmer – was fast komplett von dem riesigen Doppel-Gitterbett eingenommen wurde. An der Tür waren neben dem Lichtschalter noch weitere 3 Knöpfe in grün, gelb und rot. Einen davon drückte jetzt Monique und daraufhin fuhr ein Teil des Gitters nach unten.
„So – nun rein mit Euch ins Gummibettchen...“ rief sie uns schmunzelnd zu.
Wir sahen uns erst unsicher an, dann aber schlüpften wir schnell durch die Lücke im Gitter auf die herrlich weiche, gummibespannte Matratze.
Am Kopfende lagen zwei große Kopfkissen in rosa und hellblau, beide am Rand mit niedlichen Gummi-Rüschen verziert.
Und am Fußende lag zusammengelegt eine große Bettdecke, natürlich auch in glänzendes Latex eingeschlagen.

Monique drückte nun den roten Knopf und sandte uns noch ein „Gute Nacht Ihr Turteltäubchen! Solltet Ihr es brauchen, dann bedient Euch ruhig hier...“ und sie deutete auf einen Beistelltisch seitlich neben dem Bett.

Ich erschrak während ihrer Worte, denn ich hatte das Gefühl, dass Bett unter uns versinke im Boden. Schnell griff ich nach den Gitterstäben – und merkte, was wirklich passierte.
Das Gitter rings um das Bett herum fuhr jetzt höher und höher, bis es die Decke erreichte!
Wir waren plötzlich in einem Käfig gefangen, dessen Boden die Matratze unserer Bettes war...
Monique löschte das Licht, nur eine schwache Nachleute spendete noch warmes, rötliches Licht.

Jetzt kannte unsere Lust keine Grenzen mehr – nach so viel Aufregung und Stimulation an diesem ersten Urlaubstag fielen wir übereinander her wie Ausgehungerte über einen Braten.
Wir liebten uns in allen möglichen Stellungen und Varianten. Ich schlüpfte mit dem Kopf in Gundis herrliches Gumminachthemd, genoss ihre nasse Schnecke und brachte sie zu einem ersten Höhepunkt. Anschließend verwöhnte sie mein bestes Stück mit ihrem Mund, ich wäre beinahe gekommen, wollte aber noch nicht zum „Schuss“ kommen und drang schließlich in ihre Spalte ein und überflutete sie mit meinem Saft.

Nachdem wir beide befriedigt, erschöpft und verschwitzt waren, wollten wir uns zur Ruhe legen. Gundi druckste erst ein wenig herum, fragte mich dann: „Du, weißt Du, es gab ja vorhin gar keine Toilette – was mache ich denn da? Ich glaube, ich muss schon bald wieder pieseln, und wir kommen ja hier gar nicht raus. Ich kann doch nicht einfach...“
Ich erinnerte mich an die Geste von Monique in Richtung des Beistelltischchens.
Und siehe da – hier lagen 2 voluminöse Bündel in rosa und hellblau.
Ich griff durch die Gitterstäbe und zog die Packen zu uns aufs Bett.
Es handelte sich um dicke Windel-Schlupfhosen, außen mit Gummi überzogen.
„Sollen wir wirklich?“ fragte mich Gundi unsicher – ich aber griff beherzt zu und zog mir die hellblaue Hose über die Beine. Ich zog den Bund der Hose unter dem Nachthemd straff hoch.
Dabei merkte ich, wie meine Beine sanft aber unerbittlich auseinander gezogen wurden. Offenbar war in der Hose ein Spreizkeil eingebaut, der meinen Schritt weit auseinander hielt.
Gundi war selber ganz damit beschäftigt, ihre Hose hochzuziehen und strich gerade das Nachthemd darüber wieder glatt. Dabei bemerkte ich ein mehrmaliges leises Ploppen.
Dieses erfolgte gleich auch bei mir, als ich die Hände von der Hose nahm und sich mein Nachthemd auf sie legte.
Plötzlich verstand ich: Die Noppen im Hemd hatten sich jetzt in kleine Schlösschen an den Spreizhosen bewegt, wahrscheinlich magnetisch angezogen. Damit waren unsere Windelhöschen nun untrennbar mit den Nachthemden verbunden und wir würden sie tragen müssen, bis uns jemand daraus befreite.

Dieser Gedanke erregte mich sofort wieder – wollte ich denn nicht schon immer als Adult Baby in meinen Gummisachen gefangen sein, ausgeliefert und hilflos?
Dieser Wunsch schien nun in Erfüllung gegangen zu sein und so nickte ich meiner Gundi nur liebevoll zu und umarmte sie noch mal für diese gelungene Urlaubsbuchung.

Schließlich entspannte sie sich sichtlich und ihre Gesicht nahm einen ruhigen und zufriedenen Ausdruck an – offenbar hatte sie ihrer Blase freien Lauf in die voluminöse Windel gelassen und war nun auch bereit für unsere erste Nacht in unserer AB Junior-Suite...
128. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Keuschling am 02.09.13 21:33

Hi Tichy,

wie gut, daß die beiden sich beruhigt haben - nun beginnen sie die Situation ja voll zu genießen. Das wird sicher sehr spannend für beide werden - ich bin gespannt, was noch auf dem Programm stehen wird.

Die Idee mit den sich selbst verschließenden Gummi-Stramplern ist echt süß - nur gut, daß beide sich vorher noch ordentlich ausgetobt haben...

Keusche Grüße
Keuschling
129. RE: Kurklinik für Wellneß und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 04.09.13 14:19

Hallo Tichy !

Da hab ich ja beinahe nicht mitbekommen, daß du
die Geschichte fortsetzt.

Jetzt ist das Ehepaar Fischer in der Kurklinik ange-
kommen. Er kann nun die lange verheimlichte
Leidenschaft ausleben und sie, die beide angemeldet
hat, wird liebevoll und mit Nachdruck in die für sie
neue Materie eingeführt.

Wird das Paar jetzt mit den beiden Zwangsbabies
eine angenehme Zeit verbringen?

Viele Grüße SteveN


130. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von piababy am 28.10.13 09:40

Hallo Tichy,

echt eine tolle Story von dir!
Bitte schreib unbedingt bald weiter, ich freue mich auf die Fortsetzung!

piababy
131. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 17.12.13 17:16

Geschätzte Leser,
aus Zeitmangel hier mal nur ein Auszug aus dem Handbuch für AB-Lehr-Schwestern, der Standardlitaratur für Fachkräfte aus diesem Bereich der Klinik :
...
Wie Ihr wisst, ist es für Eure Patienten sehr wichtig, dass Ihr sie mit den richtigen Worten ansprecht und Ihnen geduldig erklärt, welche Behandlung Ihr für sie vorgesehen habt. So erleben sie schon mal im Kopf, was Ihnen dann tatsächlich widerfährt. Das ist gut für ihr „Kopfkino“! Es macht nichts und ist sogar nützlich, wenn in jedem Satz das Wort „Gummi“ vorkommt und dem Patienten klargemacht wird, dass er ein hilfloses Gummibaby sein wird.

Zur Übung im folgenden mal der Ablauf einer typischen AB-Behandlung, sehr zum gegenseitigen Ausprobieren empfohlen:

"So mein Kleiner, jetzt wirst Du in ein vollkommen hilfloses Gummibaby verwandelt. Bald kannst Du weder sprechen, schreiben oder vernünftig laufen. Nur noch sabbern und in die Windel machen kannst Du dann noch..."

"Zuerst bekommst Du diese schöne Gummimaske aufgesetzt. Sie enthält für Deinen vorlauten Mund einen schönen weichen Gummischnuller - siehst Du hier? Der wird Dich daran hindern, ständig zu protestieren und zu jammern. Statt dessen kannst Du immer schön an dem Gummi saugen und lecken, wie ein richtiges Gummibaby eben..."

"Nun stecken wir Deine Hände in diese schönen runden Gummi-Fäustlinge und schnallen sie fest zu. Damit kannst Du Deine frechen Finger nicht mehr benutzen und nur noch mit den Fäusten herumwedeln. Außerdem haben die Fäustlinge stabile Ringe und Haken dran, damit kann ich Deine Hände jederzeit festmachen, z.B. hinter Deinem Rücken, an Deinem Fesselstuhl oder wo immer ich Lust habe. Somit bist Du mir dann ganz ausgeliefert!"

"Nun kommt was besonders Schönes für Dich: Du bekommst jetzt diesen Gummi-Popostöpsel in Deinen Babyhintern! Damit wirst Du immer das Gefühl haben, gleich AA machen zu müssen. Aber natürlich kannst Du das nicht, denn der Stöpsel ist ja drin. Also wirst Du dieses pikante Gefühl eine ganze Weile genießen können!
Zuerst werde ich Dein Poloch mit schön viel Gleitgel einschmieren. Na spürst Du meinen Gummifinger in Deinem Hintern? Macht Dich das etwa geil? Da unternehmen wir gleich was dagegen...
So - nun den gut eingeschmierten Stöpsel rein - und fertig!
Jetzt kannst Du drücken wie Du willst, der Gummistöpsel bleibt drin und wird Dich immer daran erinnern, dass Du ein kleines hilfloses Gummibaby bist."

"Ich habe doch bemerkt, dass Dich der Popostöpsel richtig geil gemacht hat!
Das geht natürlich nicht - Gummibabys sind doch nicht geil...
Also setz Dich hier auf Deinen Fesselstuhl. Da werde ich Dir gleich Deine Geilheit austreiben!"

...nachdem der Patient vollständig angeschnallt ist, bekommt er eine Gummi-Muschi gezeigt:
"Schau her: In dieses billige Gummiloch wirst Du gleich Deinen Saft reinspritzen!
Erst mal werde ich es vor Deinen Augen schön schmierig und schlüpfrig machen, bis es nur so trieft von diesem weißen Gleitmittel.
Dann stecke ich Dein Baby-Schwänzchen in den engen Gummitunnel und dann wird es gar nicht mehr lange dauern, bis Du die Kontrolle verlierst.
Denn in dem Gummiloch sind ganz viele weiche Gumminoppen, die werden Deinen Schwanz reiben und kitzeln, bis er ganz hemmungslos seinen Saft reinspritzt.
Ich freue mich schon sehr darauf, zu sehen, wie Du die Beherrschung verlierst.
Also gibt Dir Mühe, dass es nicht so schnell geht!
Ich will ja was davon haben zuzusehen, wie Du geiler und geiler wirst und dann am Ende hilflos in die billige Gummidose ejakulieren musst.
Ups - und schon ist das Schwänzchen ganz in der Gummidose verschwunden.
Na - wie fühlt sich das an?
Ach ja - Du kannst ja leider nicht sprechen als Gummibaby,
Also stammle und sabbere nur ruhig in Deinen Gummischnuller, während ich Dich mit der Gummidose zwangs-wichse..."

Danach:
"na dachte ich mirs doch, dass Du es nicht lange aushälst.
Kaum 5 Minuten hast Du durchgehalten, bis Du die Gummimuschi mit Deinem Samen vollgespritzt hast. Das ist eine schwache Leistung.
Dafür musst Du jetzt noch eine Stunde mit Deinem schleimigem Schwanz und Deinem Gummi-Popostöpsel in Deiner Windel aushalten.
Die Windel wird jetzt zugeklebt und dann stecke ich Dich in diese schöne absolut wasserdichte piss-gelbe Plastikhose.
Ich mag es sehr, wenn die bei jeder Bewegung laut knistert und knarrt, so erinnert sie Dich bei jedem Schritt daran, welch peinlichen Aufzug Du jetzt bietest..."

"Darüber bekommst Du noch diese sehr gesunde Spreizhose angezogen.
Die wird dafür sorgen, dass Du einen schönen aufrechten Gang bekommst, das üben wir dann gleich.
Also rein mit Dir, und schön die Beine breit machen, damit das Spreizkissen ganz hoch an Deinen Windelpopo rutschen kann.
Das gute daran: Du kannst Dir jetzt nicht mal mehr in Deinen Schritt fassen, falls es Dich da jucken sollte..."

.....
132. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Unkeusch am 17.12.13 19:31


Danke für diesen schönen Beitrag!
Hoffentlich mangelt es dir demnächst nicht mehr so sehr an Zeit.
133. RE: Kurklinik für Wellneß und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 18.12.13 12:01

Hallo Tichy !

Schön daß wir wieder eine Fortsetzung lesen durften !
Ja mit der Arbeit ist das so eine Sache ... ... ...

Wird in der Vorschrift, die in der Kurklinik gilt, auch
der Fall behandelt von Pflegerinnen die selber zum
Gummibaby werden wollen ?

Viele Grüße SteveN

134. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von nass am 20.12.13 17:23

Sehr schön geschrieben, so eine tolle kur möchte ich auch mal machen
135. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 08.01.14 18:45

AB SchwesternschülerInnen

„Liebe AB Schwestern, wir freuen uns, heute 2 Gäste bei uns zu haben – Herrin Brigitta und ihre Jung-Domina Jasmin. Sie betreiben in der Hauptstadt ein gut laufendes SM und Gummi-Studio. Nun wollen sie auch einen Adult Baby Bereich einrichten und wir freuen uns, dass sie sich an uns gewendet haben, um hier ein paar Erfahrung dafür zu sammeln.
Dabei wollen wir gerne behilflich sein und Euch beiden einen guten Einblick in unsere Möglichkeiten geben.
Es trifft sich gut, dass wir gerade eine neue AB-Kollektion bekommen haben.
Was meint Ihr – wollt Ihr die mal kennenlernen?“

Herrin Brigitta – eine Dame in mittlerem Alten in einem strengen schwarzen Leder-Dress – nickte vornehm und stolz und ihre junge Begleiterin, die in einem hautengen Latex-Kleid steckte ebenfalls.
„Ich freue mich, dass Ihr uns Eure Arbeit vorführen wollt“ meinte Brigitta.
„Ihr braucht mich nicht mit Herrin anzureden, Brigitta reicht.“ meinte sie etwas übertrieben hochmütig. „Ich bin schon gespannt, Eure Babys zu sehen…“ Jasmin grinste auch neugierig und nickte.

Oberschwester Ingrid sah ihr Team spitzbübisch an und wendete sich dann an Brigitta.
„Das hier ist zum Beispiel unsere neue Baby-Maske. Hat sie nicht ein schönes, rundes Gesicht?“ Sie hielt Brigitta eine große Kopfmaske hin, die sie aufmerksam ansah.
Dann zwinkerte sie 2 Ab Schwestern zu, die schnell Brigittas Hände festhielten, so dass sie die Maske über den Kopf der erschrockenen Dame ziehen konnte.
Etwas weiches, voluminöses drang in den Mund der Lady ein und aus dem runden Loch zwischen ihren vollen roten Gummilippen drang nur noch ein tiefes Schnaufen, welches ab und zu von einem lauten Heulen unterbrochen wurde.
Behende holten die AB Schwestern 2 Gummi-Fäustlinge hervor und zogen sie über die zappelnden Hände von Brigitta. Schnell waren die Magnetschnallen geschlossen und die Schwestern ließen Brigitta wieder frei.

Da stand sie nun, mit einem großen Baby-Kopf, schaute die Runde aus großen Glubschaugen an und stieß Geräusche aus, die entfernt an ein Baby-Weinen erinnerten.
Mit ihren unförmigen Fäustlingen versuchte sie, sich die Maske vom Kopf zu ziehen, was aber wegen der fehlenden Fingerfertigkeit völlig aussichtslos war.

Oberschwester Ingrid erklärte ihrem Team und der verdutzt daneben stehenden Jasmin: „Wir haben hier eine neue Gummi-AB-Kollektion, bestehend aus Maske, Handschuhen und Füßlingen. Das besondere daran ist, dass diese doppelwandig mit einem speziellen Gel gefüllt sind. Dadurch sind zum Beispiel die Hände in den Fäustlingen frei beweglich, nur dass davon nicht viel nach außen dringt. Auch die Maske ist mit einer Gel-Schickt versehen, dadurch wird der Baby-Kopf schön groß und ist weich gepolstert. Auch ist er dadurch recht schwer, so dass sich das Baby richtig anstrengen muss, ihn lange aufrecht zu halten.
Zusätzlich reduziert die Maske stark das Gehör, so dass die Babys nur hören können, wenn sie sehr laut und deutlich angesprochen werden.
Innen hat die Maske (sie drehte die Maske auf links) einen weichen Gummi-Backenknebel, der die Baby-Bäckchen schön ausfüllt und die Babys wirkungsvoll am Sprechen hindert.
Durch das Loch in der Mitte der Lippen kann unser Baby natürlich schön trinken und gefüttert werden.
Durch dieses Loch können die Babys auch atmen und Laute von sich geben.“

Sie schlug Brigitta klatschend auf den Hintern und aus der Maske drang ein Geräusch wie ein klagender Baby-Schrei.

„Bei starkem Luftstrom erzeugt eine Gummilippe im Knebel einen Ton fast wie ein Baby-Schrei. So können sich unsere Babys verständlich machen, wenn sie möchten…
So Jasmin – nun mach mal schön Deinen hübschen Mund auf, damit ich Dir den Knebel reinstecken und die Maske verschließen kann…“

Völlig verdutzt ob dieser unerwarteten Wendung ließ Jasmin sich die Maske ohne jeden Widerstand überziehen und stand bald genauso wie ihre Herrin mit großem Babykopf und runden, weichen Fäustlingen vor den Schwestern.

„So Ihr beiden – Ihr ahnt es sicherlich schon – Ihr werdet heute unsere Baby-Behandlungen am eigenen Leib erfahren. Da lernt es sich doch viel besser, als nur beim Zuschauen. Also zieht Euch mal die ollen Erwachsenensachen aus.“

Tatsächlich fummelten die beiden hilflos mit ihren unförmigen Fäustlingen an ihren Sachen herum, bekamen aber die Schnallen nicht auf bzw. das enge Kleid nicht vom Körper.

„Richtig – Ihr seid ja jetzt kleine Babys und könnte das noch nicht selbst. Irina und Margit – helft mal den beiden beim Ausziehen!
Inzwischen denken wir uns ein paar passende Namen aus – denn durch einen richtigen Baby-Namen wird vielen widerspenstigen Jung-Babys schnell der Schneid abgekauft. Ich denke „Bibi“ passt gut zu unserem pummeligen Baby hier.“ Sie schaute Brigitta tief in die Augen und die gab ein tiefes unwilliges Stöhnen aus ihrem Gummiknebel von sich.
„Wie wäre Mimi für die Jasmin?“ meinte Irina und lächelte Jasmin dabei süßlich an.
„Abgemacht – Ihr seid ab jetzt und für heute Bibi und Mimi – und ich rate Euch, hört gut auf Eure neuen Namen.“

Bibi und Mimi sahen sich hilflos gegenseitig an und zappelten mit ihren Armen, während ihnen die Schwestern geschickt die Sachen auszogen.
Bald standen sie nackt da – Bibi etwas füllig, aber sehr weiblich.
Mimi super schlank und sexy, mit blitzblank rasierter Spalte, in der es schon feucht schimmerte.

Ingrid wendete sich an die beiden unsicher im Raum stehenden:
„So Ihr beiden – sollen wir Euch gleich in eine dieser dicken, peinlichen Baby-Windeln stecken oder wollen wir es erst mal so angehen?“
Die beiden angehenden Gummibabys sahen sich kurz an und schüttelten dann stark die Köpfe, während unverständliches Geheule aus ihren Masken drang.

„Das soll sicher ein Nein sein, na ich hatte nichts anderes erwartet.
Dieser Trick funktioniert immer wieder, merkt Euch das gut, das könnt Ihr dann später an Euren Patienten auch so machen…“

Unsicher sahen sie Bibi und Mimi in die Augen – hatten sie hier etwa die falsche Entscheidung getroffen?

Ingrid sagte: „Irina, hol mal aus dem Lager zwei AB-Erziehungs-Bodys, einer in S und 0.4mm mit Cups Größe C und einer in L 0.8mm und Cups DD“.

Während Irina zum Lager verschwand, führten die anderen Schwestern die beiden auf 2 Wickeltische und schnallten die Beine gespreizt an. Dann zogen sie ihnen noch die zum Set gehörenden Gel-Füßlinge über.
“Die werden sie daran hindern, sicher aufrecht zu laufen, da haben wir bestimmt Spaß daran nachher…“ meinte Ingrid lächelnd.

„Schwester Annett – bitte bereite mal Mimi mit der Erziehungs-Salbe 1 vor. Weißt Du noch wie die wirkt? Sag es uns leise, denn es soll ja eine Überraschung für Mimi sein…“
Annett holte einen großen Creme-Tiegel und während sie Po und Spalte von Mimi reichlich eincremte flüsterte sie: „Salbe 1 führt nach ein paar Minuten zu mehr und mehr Kitzeln und Jucken, das lässt sich aber leicht stoppen, wenn Wasser oder Natursekt dran kommt.“

„Richtig – sehr gut“ lobte Ingrid.
„Schwester Marion – Du versorgst bitte Bibi mit der Erziehungs-Salbe 2 und erklärst uns deren Wirkung bitte.“
Marion begann mit der Arbeit genauso gründlich und liebevoll wie Annett und flüsterte – unhörbar für Mimi und Bibi: Die Salbe 2 betäubt leicht die Schließmuskel in Anus und Blase und so kann es passieren, das die Babys plötzlich inkontinent werden, besonders wenn man sie erschreckt oder sie hinfallen.“

„Richtig“ lobte sie Ingrid.
Dann kam auch schon Irina aus dem Lager zurück mit einem Bündel transparentem Latex über dem Arm.
„Hier ist der Body für Mimi – nagelneu, Mann, duftet der gut…“
Gemeinsam zogen sie Mimis Beine durch die Öffnungen und Body an ihrem schlanken Körper hoch. Ihre hübschen, festen Brüste passten genau in die Cups am Body und sogar ihre Nippel fügten sich in die hohlen Gumminippel des Anzugs ein.
Das weiß gepuderte Latex stand Mimi 1a und sie wirkte sehr sexy in diesem körpernahen Dress. Nur zwischen ihren Beinen hatte Body eine weite Falte, so dass man ihren Schritt gerade nicht sehen konnte.
Sie strahlte einen wunderbaren Duft nach neuem Latex, Puder und Creme aus und fühlte sich ganz offenbar gut. Jedenfalls drang kein „Weinen“ aus ihrem Gummimund. Statt dessen begann einer ihrer Fäustlinge ganz langsam in ihrem Schritt zu reiben.

„In L gab es leider keinen neuen Body mehr, aber die Chefin hat mir ausnahmsweise für heute ihren eigenen Body geborgt. Den nutzt sie immer wieder mal, wenn sie sich als richtig versautes hilfloses Baby fühlen und so behandelt werden will. Sie hat ihn schon seit 10 Jahren und liebt ihn sehr, also geht vorsichtig damit um“ erklärte Irina und übergab ein zweites Paket aus dunklerem honigfarbenem, stellenweise sogar bräunlichem Gummi.
Mit vereinten Kräften zogen sie diesen stark nach benutztem Gummi riechende Material über Bibis fülligen Körper, bis auch er perfekt saß. Gold-transparente Cups spannten sich über den großen Busen von Bibi und ihr Bauch sah stramm und schlank aus unter dem elastischen Gummi.
Nur im Schritt baumelte eine große Gummifalte, die Bibi selber aber gar nicht sehen konnte.

„So – nun runter mit Euch von dem Wickeltisch – lasst uns ins Spielzimmer gehen!“ rief Ingrid den beiden laut zu und klatschte zur Aufmunterung in die Hände!

Fortsetzung folgt….
136. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 09.01.14 18:32

Erleichtert dass sich die Fesseln nun lösten sprangen Bibi und Mimi von ihren Wickeltischen und wollten ins Spielzimmer gehen.
Doch was war das? Schwankte da der Boden unter ihren Füßen? Unsicher wie auf einem auf den Wellen tanzenden kleinen Boot staksten sie ein paar Sekunden umher, ruderten mit den Armen, konnten aber dank der Fäustlinge keinen Halt finden und fielen schließlich beide auf die Knie. Dabei gaben sie ein lautes Schreien der Überraschung aus ihren Baby-Gummi-Knebeln von sich.

„Ihr seht“ - sagte Ingrid zu den anderen AB Schwestern, die den Tanz der beiden unfreiwilligen Gummi-Babys grinsend beobachtet hatten - „die Gel-Füßlinge sind eine geniale Konstruktion, niemand kann damit aufrecht stehen oder gar laufen, ich habe es selber probiert.
Also Ihr beiden – dann krabbelt mal schön in Euer Spielzimmer, hop, hop!“

Seufzend und widerspenstig setzen sich Mimi und Bibi auf allen Vieren in Bewegung.
Im Spielzimmer angekommen staunten sie nicht schlecht über dessen Ausstattung.
In der Mitte befand sich ein ca. 4 Meter großer runder Teppich aus rotem Gummi.
Auf dem Teppich lag eine Menge Spielzeug, Puppen aus Gummi und Weichplastik-Bausteine.
Seitlich standen 2 Hochstühle für erwachsene Babys.

Mimi rieb sich immer wieder mit ihrer Gummi-Hand durch den Schritt, so dass die Falten ihres Bodys laut raschelten. Dabei sah sie hilfesuchend zu Ingrid.
Allmählich zeichneten sich weißliche Spuren auf dem transparenten Gummi ihres Bodys ab.
Ob diese von der Salbe Nummer 1 oder ihrer Geilheit stammten, ließ sich nicht sicher sagen.

Ingrid meinte: „Na Mimi, willst Du mir was sagen? Juckt es Dich da unten? Das geht natürlich nicht – Du kommst erst mal auf den Beruhigungs-Stuhl….
Schwestern – helft mir mal!“

Und ruck zuck griffen 3 Schwestern Mimi unter die Arme und setzten sie auf einen der beiden Hochstühle. Schnell fesselten sie die Schenkel in gespreizter Position an den Stuhl und auch die Hände seitlich hinten an die Lehne. Mit Gewalt mussten sie die rechte Hand von Mimi aus ihrem Schritt entfernen, den sie wie besessen rieb.

„Bis Du etwa geil meine Kleine? Da können wir das dagegen unternehmen…“ sagte Ingeborg und klappte einen großen Vibrator mit einem weichen runden Kopf unter der Sitzfläche hoch und presste ihn in Mimis juckenden Schoß.
Er begann laut zu brummen und Mimi wand sich in ihren Fesseln vor Lust und vor Juckreiz gleichermaßen.

Währenddessen wurde Bibi auf den anderen Stuhl gesetzt.
Auf das Tischchen vor bekam sie einen 1 Liter Behälter mit grünlichem Tee gestellt.
Dem Behälter entsprang ein roter Gummischlauch, den Irina direkt zwischen die Gummilippen von Bibis Babymaske steckte.
„So Bibi – nun schön trinken, Ihr werdet ja bald viel Flüssigkeit verlieren, da braucht der Körper reichlich Ausgleich!“

Bibi sah Irina daraufhin an und man konnte trotz der niedlichen Maske erkennen, dass eine Portion Entsetzen in ihrem Blick lag!
Dann begann sie zaghaft zu saugen und zu schlucken, aber der Inhalt im Gefäß wurde kaum weniger.

Währenddessen tanzte Mimi auf Wolke Nummer 7, von dem intensiven Massagekopf in ihrem Schritt von einem Höhepunkt zu nächsten getrieben. Bei dieser Stimulation hatte der Juckreiz in ihrer Spalte sogar etwas erregendes und sie kam mehrfach in nur wenigen Minuten. Das weite Gummi in ihrem Schritt war nun innen völlig verschleimt von ihren Lust-Säften und dadurch fast glasklar geworden. Alle Ab Schwestern konnten die lustvoll angeschwollen Lippen von Mimi sehen und wie sie sie an dem Vibrationskopf rieb, immer und immer wieder.
Durch ihre extrem verstärkte Atmung gab die Gummi Lippe in ihrem Knebel ein lautes Babyartiges Geheul von sich. Das nervte dann endlich aber die Schwestern und so steckte ihr Irina einen passenden Schnuller in das Atemloch.
Sofort war Ruhe und Mimi musste nun nur durch die kleinen Nasenlöcher der Maske atmen, was bei ihrer Erregung viel schwerer war und sie unter lautem Schnaufen und Aufblähen der Maske zu einem weiteren Höhepunkt trieb.
Dann schaltete Ingeborg endlich den Vibrator ab und Mimi sank erschöpft in die Fesseln ihres Stuhles.

Ihr gegenüber saß immer noch Bibi und saugte lustlos an ihrem Gummischlauch.
Ingrid trat zu ihr und rügte sie: „So geht das nicht – wir haben doch nicht ewig Zeit!
Wenn Du es nicht anders willst, machen wir es eben so…“
Sie zog den Schlauch aus dem Mund der Gummimaske und bestrich die ersten 20 Zentimeter ihn mit einem farblosen Gleitgel.
Bibi ahnte offenbar, was auf sie zukommen sollte und schüttelte wie wild ihren Kopf.
„Schwestern helft mir mal bitte…“
rief Ingrid den anderen zu und sofort sprangen Irina und Marion zu ihr und hielten Bibis Kopf fest, indem sie ihn an das Nackenpolster des Hochstuhls pressten.
Nun führte Ingrid langsam und geradezu genüsslich den dicken, glitschigen Gummischlauch durch das Loch in Bibis Knebel tiefer und tiefer ein.
„Immer schön schlucken meine Kleine, dann hast du es bald geschafft…“ sagte sie laut und deutlich, damit sowohl Bibi als auch Mimi es gut hören konnten unter ihren Gel-Masken.
Bibi wand sich nach Kräften, konnte dem immer weiter in ihren Rachen vordringenden gemeinen Gummischlauch aber nichts entgegensetzen und so schluckte sie ihn mit einigem Würgen und Prusten immer weiter runter.
Während sich ihr Körper dabei mehrmals stark anspannte – wahrscheinlich streifte der Schlauch gerade ihr empfindliches Zäpfchen – sah Mimi, wie sich plötzlich ein Schwall Natursekt aus Bibis Schoß in die weiten Falten ihres Erziehungs-Bodys ergoß.
Jedenfalls hingen diese nun schwer nach unten zwischen Bibis strammen Schenkeln.
Diese schien das gar nicht zu bemerken, so sehr war sie mit der erniedrigenden Prozedur des Schlauch-Schlucken-Müssens beschäftigt.
Aber Mimi schwor sich in diesem Moment, niemals, aber auch wirklich niemals ihren Body einzunässen. Das würde sie schon aushalten, sie hatte eine große Blase! Und schon gar nicht vor den Augen der ganzen Schwestern….

„So Mimi – genug geglotzt! Trinkst Du Deinen Tee freiwillig oder möchtest Du auch gleich einen Schlauch schlucken?“ fragte Ingrid mit forscher Stimme.
Mimi schüttelte heftig den Kopf und begann sogleich kräftig an dem Gummischlauch zwischen ihren Lippen zu saugen, den ihr Ingrid dazwischen gesteckt hatte.
Sie sorgte dafür, dass sie den Behälter sogar schneller ausleerte, als er in den Magen der hilflos an ihrem Stuhl ruckenden Bibi lief. Bloß nicht diese erniedrigende Behandlung!

Nachdem die Gefäße - mehr und weniger freiwillig – geleert waren, wurden die beiden in die Mitte des Spiel-Teppichs geführt. Auf allen vieren bewegten sie sich dahin – und bemerkten, wie der Untergrund unter ihrem Gewicht irgendwie nachgab und sie sich selbst auf allen Vieren kaum aufrecht halten konnten. Scheinbar war unter dem Gummiteppich irgend etwas weiches, nachgiebiges, was kaum Halt gab.
In der Mitte des Teppichs gab es einen Gummi-Ring, an dem 2 kurze Gummiseile befestigt waren.
Diese wurden nun an jeweils einer Öse im Schritt der Erziehungs-Bodys eingeklingt.
“Damit Ihr uns nicht weglauft, Ihr Süßen“ meinte Irina scheinheilig.
„Nun spielt schön, baut zum Beispiel mal einen schönen Turm!“
„Wer seinen zuerst fertig hat, bekommt von mir ein Bonbon. Das hilft gut gegen den ekligen Nachgeschmack des Tees. Also los!“

Beide begannen, die großen Weichplastik Bausteine aufeinander zu stapeln.
Doch mehr als 2 wollten einfach nicht übereinander Halt finden, denn zu sehr schaukelte der Untergrund.
Außerdem juckte es nun wieder nahezu unerträglich in Mimis Schritt und sie rieb sich instinktiv immer fester dort. Dadurch schwankte der Gummiboden unter den beiden und sie kippten zu Seite, inmitten der Bausteine und mussten von vorn anfangen.

„Wollen wir es ihr sagen – ich glaube, sie kommt nicht von selber drauf…“ flüsterte Irina zu Ingrid. Diese nickte – und Irina beugte sich zu Mimi, ohne selber auf die schwankende Spielfläche zu treten.
„Na Mimi- brennt es etwa in Deiner süßen Spalte?“
Heftig nickte diese – froh, dass die Schwester endlich erkannt hatte, was sie so nervte.
„Aha – dachte ich mirs doch!
Und weißt Du denn schon, was man macht, wenn’s brennt? Na?
Richtig – man löscht es….“
Und grinsend zog sie sich von Mimi zurück.

Mimi hielt inne – wie war das jetzt? Sie sollte das Brennen in ihrem Schritt löschen – löschen mit – ja womit? Etwa mit ihrem eigenen „Löschwasser“? Das konnte doch nicht wahr sein – sollte sie durch die gemeine Juck-Salbe dazu gezwungen werden, sich hier vor aller Augen ins Höschen zu pieseln??
Aber das Jucken war inzwischen – wohl auch durch die heftige Massage auf dem Orgasmus-Stuhl – in ein kaum auszuhaltendes Brennen übergegangen.
Und außerdem – Bibi schien es gar nichts auszumachen, dass es zwischen den bräunlichen Gummifalten ihres Bodys schwer hin und her schwappte.
Also kniete sie sich auf den schwankenden Grund und ließ vorsichtig ein paar Tropfen laufen.
Dabei steigerte sich aber das Brennen derart, dass sie völlig die Kontrolle verlor und sie in Sekunden den ganzen Inhalt ihrer Blase in ihren Gummianzug entleerte.
Und tatsächlich – durch die große Verdünnung mit der warmen Flüssigkeit ließ das Brennen endlich nach, sogar eine wohlige Entspannung durchflutete ihren geplagten Körper…

„Fein gemacht Ihr beiden, jetzt seid ihr richtige Gummibabys, die eigentlich eine dicke Windel brauchen, aber na gut, ihr wolltet ja nicht. Beim nächsten mal vielleicht?“ meinte Ingrid scheinheilig.
Beide nickte mit gesenkten Köpfen und sahen sich die Bescherung in ihren Bodys gegenseitig an.

„Lasst uns nun ein wenig Ball spielen“ rief Irina fröhlich und warf einen großen bunten Ball zu Mimi. Diese versuchte, ihn zu fangen, aber dank der ungelenken Fäustlinge flutschte der Ball unter ihren Händen hindurch und prallte gegen ihre Brüste. Dabei hinterließ er seltsamerweise eine weißliche Spur, die langsam nach unten rann.

Irina erklärte den anderen Schwestern: „Das ist noch eine Zugabe vom Hersteller der Gel-Sachen – ein Gel-gefüllter Ball. Pikanterweise hat er aber kleine Löcher, die beim Aufprall oder festem Druck kleine Portionen des Gels nach außen abgeben. Ich glaube, das wird bald ganz schön glitschig bei unseren Babys…“
Die Schwestern gickerten und beobachteten das ungelenkte Spiel der beiden Gummibabys.
Mimi bekam schließlich den Ball mit beiden Händen zu fassen und warf ihn kräftig in Richtung von Bibi. Diese riss die Arme hoch, aber zu spät, der Ball traf ihren Kopf und hinterließ eine dicke Schleimspur an ihrer Wange, die langsam nach unten tropfte.

Unter lautem Trompeten wolle sich Bibi nun rächen und warf den Ball auf Mimi, So ging es hin und her und bald waren beide und das Gummi unter ihnen über und über mit glitschigem Gel verschmiert. Bibi und Mimi konnten sich darauf kaum noch kontrolliert bewegen, immer wieder glitschten sie zur Seite, fielen um oder stolperten übereinander.
Auch machte es den Anschein, dass sich inzwischen – wohl durch die heftigen Bewegungen beim Ballspielen – auch die eine oder andere Portion Flüssigkeit aus den Bodys einen Weg am Oberschenkel entlang nach draußen gebahnt hatte. Jedenfalls war nun in der Mitte der Teppichs eine regelrechte Pfütze, in der sich die beiden Babys laut aus ihren Knebeln trompetend hektisch bewegten.

„Ich glaube es wird Zeit, die Spielwiese abzusenken, damit sie nicht das ganze Zimmer überfluten…“ meinte Ingrid zu Irina und diese drückte einen Knopf an der Wand.
Daraufhin gurgelte es unter dem Teppich und in der Mitte bildete sich eine immer tiefer werdende Wölbung nach unten.
Anfangs bemerkten die beiden mit dem Ball kämpfenden Gummibabys dies gar nicht, aber nach ein paar Minuten gab es nun gar kein Halten mehr.
Sie rutschten ganz unausweichlich immer wieder in die Mitte der Senke, die nun vielleicht einen halben Meter tiefer war als der Rand des tückischen Spiel-Teppichs.
Offenbar befand sich unter dem dicken Gummi ein Wasserbecken, was nun entleert wurde.
Dadurch verwandelte sich der Teppich in ein Becken, aus dem es für die beiden über und über glitschigen Gummibabys kein Entrinnen mehr gab.

Schließlich erkannten sie ihre missliche Lage und versuchten immer wieder, an dem schrägen Gummirand empor zu klimmen. Aber sobald sie sich auf halber Strecke befanden, rutschten sie wieder abwärts oder wurden von dem Gummiband zur Mitte der Spielwiese zurückgezogen.
Einmal hätte es Bibi fast geschafft, die wegen ihres größeren Gewichts ein wenig mehr Haftung erzielte. Aber das gefiel Mimi ganz und gar nicht und so zog sie sie mit einer kräftigen Bewegung an ihrem Bein zurück in die nasse Mitte des roten Pools.
Dort bildeten sie ein regelrechtes Knäuel aus Armen, Beinen, Gummi-Brüsten und Gummi-Baby-Köpfen, bis sie schließlich erhitzt, nass und erschöpft einfach liegen blieben…

„Genug gespielt“ rief Ingrid. „Nun geht’s zum Ausruhen ins Bettchen. Wollt Ihr vorher vielleicht doch noch eine richtige Babywindel?“
Beide nickten beschämt, wurden aus ihren Anzügen befreit, gesäubert, dick gewickelt und ins Schlafzimmer gebracht.
„Hier sind Eure Strampelbettchen“ meinte Irina lächelnd.
Sie zeigte auf 2 Gitterbettchen, in deren Rückwand an der Fuß-Seite 2 Löcher zu sehen waren.
Sie klappte die Rückwand der Bettchens nach unten, so dass sie hineinkrabbeln konnten.
Schnell lagen sie auf der weichen Gummi-Matratze.
„Nicht so hoch, rutscht noch ein wenig tiefer, noch ein wenig, ja jetzt ist es gut…“
sagte Irina und klappte die Rückwand wieder hoch.

Was war das denn? Plötzlich konnten die beiden ihre Füße nicht mehr bewegen, denn sie steckten weit gespreizt in den gepolsterten Löchern an der Bett-Fußseite.
So war das also mit dem „Strampelbettchen“ gemeint – Fesselbett wäre ein passenderer Name gewesen…
„So lauft ihr uns wenigstens nicht weg und könnt schön schlafen…“
Bibi begann zu protestieren und stieß laute Klagelaute aus.
Schnell hatte sie einen Gummischnuller in ihrem Mund und schnaufte nun durch die Nase.
Das Licht ging aus und nach wenigen Minuten fing es an, in den beiden zu rumoren und ein kräftigen Pupsen war zu hören, als sie hilflos ihre Windeln füllten, gezwungen von dem Abführmittel des Baby-Tees, das nun ernsthaft zu wirken begann…

…………….
137. RE: Kurklinik für Wellneß und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 31.01.14 14:25

Hallo Tichy !

Was für eine Story !

Die Domina darf nun selber auskosten, wie es ist ein
AB Baby und AB Schwesternschülerin zu sein. So
schön hilflos.
Dann darf wohl jede Sc hwester einmal Alles durchleben?

Viele Grüße, Steven


138. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von devoter40 am 01.02.14 21:43

Ich bin zwar noch bei den Anfängen der Geschichte, aber bedaure schon jetzt, das dies eine rein fiktive Geschichte ist.

Ansonsten wäre ich wohl auch mit meiner Schüchternheit und meiner devoten Art gegenüber Frauen ein Kandidat für diese Klinik.
Ich habe in der Vergangenheit schon viele Geschichten gelesen, aber selten hat mich so eine in ihren Bann gezogen.

So und nun werde ich mir das nächste Kapitel vornehmen, bin schon gespannt, wie es weiter geht.

139. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Daniel 1986 am 02.02.14 15:54

Ich finde die Geschichte sehr schön, würde aber gerne wissen wie es mit den Fischers weiter geht.
140. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 11.03.14 18:24

Nun waren wir – Peter und meine Frau Gundi – nun schon einige Tage in der Kurklinik und hatten schon eine gewisse Routine bei unserer AB-Erziehung, die uns viel Spaß machte.
Das AB-Schwestern-Team von Monique ließ sich immer wieder was Neues für uns einfallen, und so wurde es nie langweilig. Stets überraschten sie uns mit lustvollen, oft aber auch peinlichen Einlagen. Ich habe auch den Verdacht, dass Sie uns mit unserer Babynahrung diverse Mittelchen verabreichten, die unsere Lust steigerte, so dass wir manchmal regelrecht rattenscharf waren, obwohl unser letzter Höhepunkt gar nicht so lange her war.

Zum Beispiel hatten wir letztens eine unruhige Nacht verbracht.
Die Schwestern hatten uns – natürlich dick gewindelt - jeweils in einen stabilen Plastik-Schlafsack gesteckt. Unsere Arme wurden in enge seitliche Röhren eingeführt, bevor der Zipper vor unserer Brust stramm bis zum Hals hochgezogen wurde.
Abgeschlossen braucht der Zipper nicht zu sein, denn durch die gemeinen Arm-Röhren war es uns absolut unmöglich, unseren Körper zu berühren, geschweige denn die Reißverschluss zu öffnen.
Bei jeder unserer Bewegungen auf der weichen Gummi-Matratze vollführte das Plastik unserer Zwangs-Säcke ein lautes Knistern und Quietschen, so dass lange Zeit an Schlaf gar nicht zu denken war.
Natürlich mussten wir mehrmals in unsere Windeln pieseln, denn vor dem Schlafengehen durften wir 2 große Flaschen warmer Milch leeren.

Die Schlafsäcke waren am Fußende mit unserem großen Gitterbett verbunden, aber ansonsten konnten wir damit ein wenig auf der Matratze hin und her rutschen.
Schließlich fanden wir eine Stellung, in der wir uns wenigstens gegenüberlagen und uns einen Gute-Nacht-Kuss geben konnten.

Als wir morgens aufwachten, war es pitschnass in unseren Plastik-Säcken und wir konnten nicht genau wissen, ob die Windel ausgelaufen war oder ob es einfach unser Schweiß war, der sich unter uns im Sack gesammelt hatte.

Dennoch fühlte ich sofort eine große Geilheit in mit aufsteigen und mein Schwanz drückte kraftvoll von innen gegen die schwere nasse Windel.

Das sah natürlich sofort die junge bildhübsche Schwesternschülerin Iris, die die Aufgabe hatte, uns heute morgen zu befreien, zu waschen und fürs Frühstück fertig zu machen.
Süß lächend meinte sie: „Na so wie das aussieht, werde ich Euch gleich mal für den Beruhigungs-Stuhl fertig machen.“
Sprachs und stakte auf ihren hohen Stiefelabsätzen davon, um gleich wieder mit 2 voluminösen Windelpaketen wiederzukommen.

„Ihr werdet heute mal diese neuen Herzchen-Windeln tragen. Das wird Euch gefallen – ganz bestimmt!“
Sie hielt uns 2 wirklich dicke Windeln hin, auf der jeweils ein blaues und ein rotes Herzchen prangten.
Ich war zuerst dran. Sie klappte die Windel auf und ich erkannte auf der Vorderseite eine tiefe Rinne in dem weichen Material. Mir schwante, wofür diese gedacht sein könnte. Aber bevor ich sie angelegt bekam, steckte mir Iris schnell einen roten Gummischlauch in den Hintern und führte ihn am Rücken hoch.
Dann schloss sie flink und straff die dicke Windel um meinen Unterleib und ich merkte, wie sich mein vor Geilheit steifer Schwanz genau in die weiche Rinne vorn in der Windel legte. Dort war er nun quasi gefangen und konnte nicht seitlich weg, warum auch immer.

Nun musste ich noch ein einen weiten hellblauen Gummi-Overall schlüpfen, der mich komplett inklusive Füßlingen, Handschuhen und Kopfhaube ein-gummierte.
Nur mein Gesicht schaute durch den ovalen Ausschnitt der Kopfhaube heraus, ansonsten war mein ganzer Körper von weichem, samtigen Gummi eingehüllt.
Geschickt führte Iris den roten Schlauch am Rücken hoch, so dass er mir durch ein Loch am Halsausschnitt ein Stückchen herauslugte.

Iris führte mich – der ich nunmehr nur leicht breitbeinig laufen konnte – zu einem der beiden bereitstehenden Hochstühle und ließ mich hinaufklettern und hinsetzen.
Behende schnallte sie Füße und Oberschenkel mit den dafür vorgesehenen Gummi-Riemen an den Stuhl und klappte das Brettchen vor meine Brust und verriegelte es mit einem Schloß. Mit meinen Gummi-Händen konnte ich nun meinen Schritt nicht mehr erreichen – so gerne hätte ich durch meinen Anzug durch meinen Schwanz etwas massiert, aber das ging nicht. Das Tisch-Brettchen war im Weg und ich konnte das Schloß natürlich nicht öffnen.
Ich spürte aber, wie etwas dickes zwischen meinen Schenkeln auf meine Windel drückte.
Genau dort, wo im Inneren mein Schwanz in der weichen Zellstoff-Rinne gefangen war.
Das fühlte sich gar nicht mal schlecht an!

Inzwischen hatte Iris meine Gundi auf dem Wickeltisch platziert und auch ihr flugs einen Gummischlauch in den Hintern gesteckt.
Dann faltete sie die für Gundi bestimmte Herzchen-Windel auseinander und ich staunte nicht schlecht: Im vorderen Teil ragte hier ein dicker rosa Gummischwanz hervor, der an der Oberseite über und über mit Wülsten und Noppen bedeckt war.
Iris meinte zu Gundi: „Na meine Liebe, so nass wie Du da unten schon bist, brauche ich ja gar kein Gleitgel für diesen hübschen Gummistöpsel...“
Mit lautem Stöhnen ließ sich Gundi das Gummiteil in ihre bereits seit Stunden geile Grotte einführen und bald steckte auch sie dick gewindelt in einem – natürlich rosa – Gummioverall und wurde auf dem zweiten Hochstuhl platziert.
Es sah richtig niedlich aus, wie Gundis Gesicht rosa umrahmt von der Kopfhaube erwartungsvoll strahlte, während sie vergeblich versuchte, mit ihrer Gummihandschuh-Hand seitlich an ihrem Tisch-Brettchen herumnestelte, um ihren stramm gefüllten und sicherlich juckenden Schritt zu erreichen...

Plötzlich öffnete sich die Tür und angeführt von Gummischwester Monique traten etliche Menschen in unser Zimmer! Offensichtlich alles Hausgäste, denn sie trugen alle Gummi-Anzüge oder Schürzen.
Überrascht sahen wir uns an – und Monique sprach zu den Gästen:
„Liebe Gäste,
vielfach haben mich Ihre Wünsche erreicht, mal einen Einblick in unsere AB Abteilung zu bekommen und eine echte Erziehung unserer Adult Baby Gäste mitzuerleben. Diesen Wunsch erfüllen wir Ihnen nur zu gern!
Gleich können Sie dem Frühstück von Gundi und Peter beiwohnen, die schon hungrig und erwartungsvoll auf ihren Thronen sitzen.“!
Nur zu den Gästen gewandt und für die beiden Gummi-Babys unhörbar flüsterte sie noch:
„Damit die beiden und auch wir alle unseren Spaß dabei haben, können Sie nach Belieben dann diese Fernbedienungen einsetzen!“

Während sie das sagte, hantierte Iris hinter uns an den Stuhllehnen herum und ich sah, dass sie hinter Gundis Lehne einen großen transparenten Gummisack anbrachte, der mit mindestens zwei Litern Flüssigkeit gefüllt war, die irgendwie leicht milchig aussah.
Mir war klar, dass auch hinter mir ein solcher Beutel hing, dessen Auslass ganz sicher mit dem roten Schlauch verbunden war, der aus meinem Anzug ragte...

Dann aber stellte Iris einen großen Teller leckeren Babybrei mit Früchten von uns hin und gab uns große Löffel in die etwas ungelenken Gummi-Hände.
Zu den Gästen sagte sie: „Unsere Gummi-Babys behaupten, sie könnten schon ganz alleine essen, ohne sich zu bekleckern. Das wollen wir jetzt mal probieren.
Also los Ihr beiden – lasst es Euch schmecken! Aber passt auf, dass Ihr keine Schweinerei veranstaltet, sonst bekommt Ihr zur Strafe ein scharfes Seifen-Klistier. Na dann guten Appetit!“

So eine Gemeinheit – jetzt sollten wir beiden vor den neugierigen Augen völlig fremder Leute unseren Brei essen. Klar dass alle nur darauf warten würden, dass uns dabei was daneben geht...
Zögerlich sahen wir uns an und machten keine Anstalten die Löffel in den Brei zu tauchen.
Schwester Monique schien unsere Zurückhaltung aber gar nicht zu gefallen, denn sie rief mit strenger Stimme: „Na los Ihr beiden, nun fang schon an, Euer Brei wird doch kalt! Oder soll ich Euch gleich den Einlauf-Hahn öffnen?“

Nein – das wollten wir nicht, obwohl meine Geilheit bei dem Gedanken daran, dass wir auf unseren Hochstühlen den AB Schwestern wiedermal völlig ausgeliefert waren, schlagartig stieg! Jederzeit würden sie hinter uns den Absperrhahn des schweren Gummisacks öffnen können und dann würde die Schwerkraft ihre Arbeit tun. Vor den Augen der neugierigen Gäste würden wir dann klistiert werden, ob wir nun wollten oder nicht...

Langsam senkte ich den Löffel in den Brei und führte ihn sehr vorsichtig zu meinem Mund.
Dabei merkte ich, dass ich Probleme hatte, meinen Mund weit genug zu öffnen, um den großen Löffel ganz aufzunehmen, denn die Gummihaube saß sehr straff unter meinem Kinn.
Das würde also eine anstrengende Mahlzeit werden, aber irgendwie würde ich es schon schaffen, sauber zu bleiben und meinen blauen Gummioverall nicht zu bekleckern.

Nach einigen Löffeln fand ich Geschmack an dem wirklich leckeren Brei, aber mir wurde sofort warm und feucht in meinem Gummianzug. Die Anstrengung der besonders vorsichtigen Löffel-Führung und das Mund-Öffnen gegen den Widerstand der elastischen Haube taten ihr Übriges und bald begannen im Inneren meines Overalls kleine Rinnsaale nach unten zu fließen.
Zum Glück sieht das niemand – dachte ich noch, dann aber fiel ein großer Schweißtropfen von meiner Stirn direkt auf meine blaue Gummi-Brust.

“Na na, wer tropft denn da einfach so...“ kritisierte Monique mit betonter Strenge.
„Aber das zählt nicht, es ist schließlich wirklich sehr warm hier drin...“ relativierte sie ihre Ermahnung sogleich mit einem süßen Lächeln.

Ich füllte sogleich ermutigt meinen Löffel neu, sah meine Gundi an, die es mir gleich tat und dann passierte es: Plötzlich zuckte Gundi erschrocken zusammen, stieß einen Schrei der Überraschung aus und verspritzte dabei den gesamten Inhalt ihres Löffels über ihre rosa Gummi-Brust bis hinauf zur Kopfhaube!
Verständnislos sah sie nach unten, als ob sie durch ihre Tischplatte hindurch sehen wollte.
Gerade als sie den Löffel erneut in den Teller eintauchte, zuckte sie erneut zusammen und spritzte dabei eine gehörige Portion Brei in Richtung von Monique und den Gästen!

Das konnte Monique natürlich nicht durchgehen lassen und sie fuhr Gundi scheinbar böse an: „Was fällt Dir denn ein, auf einmal so herumzuspritzen? Mit Essen spielt man doch nicht!
Iris, komm her, wir müssen Gundis Hände fixieren und sie dann füttern!“
Schnell waren ihre Hände seitlich am Stuhl mit dicken Gummimanschetten gefesselt und Iris führte ihr nun den gefüllten Löffel vor den Mund. Brav sperrte Gundi ihre Lippen auf, aber gerade als Iris ihr den Löffel reinsteckte, zuckte sie erneut zusammen und hatte Probleme, den Brei schnell runterzuschlingen ohne sich zu verschlucken.

„So - jetzt reichts wirklich, Iris, mach den Hahn vom Strafeinlauf auf...“ forderte Monique.
Iris sah Gundi ein wenig mitleidig an, dreht dann aber tatsächlich den Hand ein klein wenig auf. Sofort gab Gundi ein leichtes Stöhnen von sich, denn sie spürte, wie die kalte Flüssigkeit in sie hineinlief.

„Und Du Peter – mach keine Pause – schön weiter essen!“ ermahnte sie mich und so führte ich den nächsten Löffel zum Mund. Gerade als ich meinen Kiefer gegen die Spannung der Gummihaube öffnete, fing es plötzlich an, in meinem Schritt stark zu vibrieren!
Nur mit größter Mühe behielt ich die Kontrolle und balancierte den Löffel vor meinem Mund, ohne etwas zu verschütten. Gaaaaaanz langsam schlürfte ich den Brei vom Löffel, während sich in meinem Schritt eine wohlige Geilheit ausbreitete!
Das war also Sinn unserer Herzchen-Windeln und des Hochstuhls – wir sollten hier vor aller Augen zum Höhepunkt gebracht werden, und mussten dabei auch noch die Beherrschung behalten...

Das schaffte ich auch noch eine ganze Weile und hatte meinen Teller schon fast leer, als sich eine junge Dame von den Zuschauern löste. Sie tuschelte kurz mit Monique und kam dann zu mir.
Sie sah ungeheuer sexy aus in ihrem transparenten Latex-Kleidchen, aber vielleicht kam mir das auch nur so vor, so angeheizt wie ich inzwischen durch den Vibrator zwischen meinen Beinen war.
„Hallo mein Kleiner, ich bin Ysette, und Monique hat mir erlaubt, Dich heute Vormittag zu betreuen. Ich wollte schon immer mal ein richtiges erwachsenes Baby zu meiner Verfügung haben und Du gefällst mir sehr gut!
Bestimmt werden wir beide viel Spaß zusammen haben.“
Dabei hielt sie mir die Fernbedienung für den Vibrator vor die Nase und lächelte süß.
Dann schaltete sie ihn ab, was ich mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte.

„Keiner Sorge, Du kommst schon auf Deine Kosten, aber das musst Du Dir auch richtig verdienen! Erst mal werde ich Deine Hände festmachen, denn ich möchte Dich füttern.“
Sprachs und schon waren meine Hände mit strammen Gummifesseln seitlich am Sitz angebracht.

„Damit Du auch schön isst, werde ich jetzt Deinen Einlaufhahn öffnen! Wenn Du aufgegessen hast, schließe ich ihn wieder. Also beeil Dich! Aber nicht kleckern!“

Ich zuckte zusammen, als ich das kalte Wasser in mir aufsteigen spürte. Welche Gemeinheit! Sie nahm mir die Kontrolle, wollte mich füttern, und gleichzeitig wurde ich klistiert, wenn ich nicht schnell genug esse!
Sofort stieg aber auch wieder meine Geilheit, denn ich war dieser resoluten jungen Dame völlig ausgeliefert, sie bestimmte über mich und meine Körperfunktionen und das erregte mich ungemein...

Ich sperrte also erwartungsvoll meinen Mund auf, um schnell voranzukommen mit dem Rest meines Frühstücks.
Gerade als sie mir den ersten Löffel voller Brei in den Mund schob, schaltete Ysette den Vibrator in meinem Schritt wieder ein – diesmal aber auf voller Stufe!
Ich zuckte unwillkürlich zusammen und verspritzte ein paar weiße Tropfen über ihr schönes honigfarbenes Decollete. Es sah peinlicherweise aus wie Sperma-Tropfen nach einem Blow-Job, dachte ich bei mir...

„Na so geht das aber nicht – da müssen wir eben kleinere Portionen fertigmachen...“ raunte sie spitzbübisch und leerte den Löffel zur Hälfte aus, bevor sie ihn mir in den Mund schob.
Oh je – so würde es eine ganze Weile dauern bis der Teller leer ist, und das Wasser lief und lief schnell in mich rein und erzeugte schon einen spürbaren Druck...

„Soooo – nun weit aufmachen und schön ablecken....“ rief sie mir übertrieben langsam zu, während ich mich bemühte, schnell zu machen.
Aber vergebens. In Zeitlupe wurde ich gefüttert, mein innerer Füllstand, aber auch meine Geilheit stiegen parallel, angetrieben von dem gemeinen Klistier über mir und dem ständig laut brummenden Motor, der durch meine Spezialwindel direkt gegen mein bestes Stück drückte.

Mein hilfloser Blick traf meine Gundi gegenüber. Auch sie kämpfte ganz offensichtlich mit den letzten Löffeln, ihr Bauch war schon sichtlich gerundet und sie ruckte und zuckte vor Erregung in ihrem Fesselstuhl hin und her. Dann war es soweit: Ungeachtet des vor ihren Mund gehaltenen Löffels stöhnte und hechelte sie schneller und schneller und explodierte schließlich geradezu in einem heftigen Orgasmus. Sie hob und senkte ihr Becken schnell wieder und wieder, soweit es ihr Fesselstuhl zuließ und rieb ihren Schritt damit intensiv an dem Lustspender vor ihr. Dabei lief ihr ein kleines weißes Rinnsaal am Kinn herab, was irgendwie sogar süß aussah auf ihrer rosa Baby-Haube.

Dieser geile Anblick steigerte auch meine Lust und ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Schonungslos angetrieben von dem Vibrator, der meinen in der peinlichen Windel eingeklemmten Schwanz erbarmungslos massierte. Und auch stimuliert durch den immer stärker werdenden Druck in meinem Inneren.
Gerade flötete Yvette in mein von blauem Gummi überspanntes Ohr:
„Das letzte Löffelchen – mach brav den Mund auf...“
da überkam es mich. Ich begann wie ein Rasender auf meinem Hochstuhl auf und ab zu rutschen, auch wenn ich nur wenige Zentimeter Freiheit dazu hatte.
Ich spürte, wie mein Schwanz immer neue Ladungen meiner Lust in die Windel spuckte, die ihn so warm und feucht umgab. Stöhnend ließ ich meinem Höhepunkt freien Lauf und kleckerte dabei rücksichtslos den Inhalt des Löffels über mich und Ysette.

Die lächelte aber nur entspannt und meinte: „Fein gemacht, fast alles aufgegessen!
Nun machen wir alle zusammen einen schönen Spaziergang durch den Park – ja?“

Geschickt zogen Ysette und Monique die Gummischläuche aus unseren Bodys und halfen uns von den Fesselstühlen herabzusteigen.

Bald standen Gundi und ich auf noch vom Orgasmus wackeligen Beinen neben Ysette.
„Natürlich braucht Ihr noch einen schönen Baby-Schnuller“ sagte Oberschwester Monique und holte 2 seltsame Gebilde aus einer Schublade und gab sie Ysette.
Die schaute sich die Teile genau an: Von vorn gesehen waren es übergroße Babyschnuller mit einem Gummiband, um es hinter dem Kopf zu befestigen.
Von innen gesehen war es aber eine regelrechte Mundauskleidung, die aussah wie ein Gummi-Gebiss.

“Na dann mal schön weit den Mund aufsperren“ sagte sie zu mir und hielt mir das unförmige Gummi vor die Lippen. Ich wollte schon protestieren, dass das Gebiss viel zu groß für mich sei, da schob sie es schnell und beherzt zwischen meine Kiefer.
Ich merkte, wie es regelrecht an Ort und Stelle flutschte und meine Zunge fand automatisch ihren Platz in einer glatten Gummi-Höhle zwischen meinen nunmehr gummierten Zähnen.
Ich wollte ihr mitteilen, dass der „Schnuller“ jetzt OK saß, konnte aber keinerlei artikuliertes Geräusch mehr von mir geben! Nur ein „Hmmmm“ kam heraus, mehr durch die Nase als durch meinen verschlossenen Gummi-Mund...

Nun kam Gundi an die Reihe und sie sträubte sich deutlich gegen diese Knebelung.
Sie hatte ja bei mir gesehen, was auf sie zukam und drehte den Kopf hin und her. Dabei protestierte sie: „Das könnt Ihr nicht machen, das Teil ist viel zu groß für mich!“

Monique umfasste daraufhin ihren Hinterkopf und hielt ihn fest.
Sobald Gundi wieder ihren Mund öffnete, um etwas zu sagen, drückte ihr Ysette mit einem Ruck die Mundauskleidung zwischen die Lippen.
Ruck zuck steckte so auch in Gundis Mund das strenge Gummi-Gebiss und ihre Zunge fuhr hilflos im Gummitunnel hin und her, was man durch ein leichtes Wackeln der Deckplatte des Schnullers von außen sah.
Da Monique ihren Kopf inzwischen wieder losgelassen hatte, pendelte dieser wieder schnell hin und her und seltsame Brummlaute drangen zu mir.
Gundi war scheinbar so überrumpelt worden, dass sie noch immer gegen die Behandlung protestierte, nur eben mit dem Gummigebiss im Mund und damit unhörbar für uns alle.
Irgendwie ein erregendes Bild fand ich, wie sie sich mühte, zu uns zu sprechen und zu rufen, aber dabei nur ihre Gummilippen ein wenig auf uns zu gingen, ohne einen Laut durchzulassen.
Schließlich beruhigte sie sich ein wenig, als sie merkte, dass sie den „Schnuller“ so schnell nicht loswerden würde, dass er aber auch nicht weh tat und nicht beim Atmen störte.
Nur ein kleines Rinnsaal ihrer Spucke lief seitlich über ihr Kinn und tropfte auf ihren rosa gummierten Busen.

Ysette nahm uns beide bei der (Gummi)Hand und führte uns unter den Blicken den Gäste hinaus in den Park.
Es war klar, worauf sie es abgesehen hatte – das große Klistier in uns drückte gewaltig und wir würden nicht lange in der Lage sein, es in uns zu behalten.
Bei jeden Schritt presste ich den Po zusammen und Gundi schien es ebenso zu machen.
Gemeinerweise führte uns Ysette die Treppen bis zum Aussichtspunkt hoch und dann wieder runter. Hochzu ging es noch, aber die Stufen abwärts waren zu viel für unsere Schließmuskel:
Schritt für Schritt liefen wir aus und unsere Windeln wurden im Schritt schwerer und schwerer.
Außerdem lief uns bald der Schweiß in Strömen über Brust und Rücken im Gummianzug und sammelte sich in den Füßen.
Schließlich kam eine Bank in Sicht und Ysette deutete auf sie:
„Hier machen wir erst mal Pause – ja?“
Gundi und ich sahen uns unglücklich an, aber Ysette zog uns mit starkem Handgriff an unseren Armen nach unten und so blieb uns nichts anderes übrig, also uns in unsere peinlich nassen Windeln auf die Bank zu setzen und unsere hilflose Lage als Gummi-Babys zu genießen...
141. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von piababy am 25.04.14 23:41

Hallo Tichy,

echt eine tolle Geschichte, ich hoffe auf Fortsetzung!

Dickes DANKE!

piababy
142. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 26.04.14 18:36

Hallo Tichy !

Diese Madame Ysette, die dürfte mich auch einmal
besuchen! Dann könnte ich die Babyfreuden auch
einmal genießen.

Viele Grüße SteveN


143. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 06.05.14 17:23

Anbei mal ein kleines Erlebnis zwischendurch:

....................

Für die Nachtruhe ließen sich unsere AB-Schwestern immer wieder etwas Neues einfallen.
In der Regel waren wir natürlich beide dick gewindelt und oft mit Gurten hilflos gemacht.
Manchmal aber auch nicht:
Letztens zum Beispiel konnte ich zusehen, wie meine Liebste in eine extra dicke, laut raschelnde Windel verpackt wurde. Zu allem Überfluss war diese außen auch noch mit einer rosa glänzenden Plastikfolie beschichtet, so dass es sich erübrigte, darüber noch eine Gummihose zu ziehen.

Schwester Yvonne fesselte ihre Arme und Füße noch mit den bereitliegenden Gurten und Magnetschlössern an die Gummimatratze unter uns.
Über ihren Kopf bekam sie eine dick gepolsterte Haube, die ihr das Sehen und Hören unmöglich machte. In ihrem Mund drang ein großer runder Gummiball, der jedes verständliche Sprechen unmöglich machte. Gesichert wurde diese Haube mit einem Magnetschloss am Hals – weder sie noch ich würden sie also diese Nacht davon erlösen können.

Nun erwartete ich, dass ich ebenfalls für die Nacht verpackt und fixiert würde.
Aber Yvonne ergriff nur mein linkes Handgelenk, schlang behende einen Fesselgurt darum und führte es zu dem gleichen Magnetschloss, an dem schon der rechte Arm meiner Liebsten befestigt war. Click – und schon waren unsere Hände eng miteinander verbunden.

Schnell warf die Gummischwester noch eine voluminöse, gefütterte Decke aus gepudertem transparentem Gummi über uns beide, betätigte den Schalter für das elektrische Gitterbett und verschwand.
Ich sah noch, wie die Gitter um unser Bett herum nach oben fuhren und es in einen unausweichlichen Käfig mit weicher Gummi-Matratze verwandelten.

Dann wurde mir klar, dass ich unter der Decke ja noch völlig nackt und auch nur wenig gefesselt war!

Bis auf meine linke Hand konnte ich mich ja quasi frei bewegen, ganz im Gegensatz zu meiner Baby-Frau, die blind, stumm und streng gefesselt neben mir lag.

Diese Gelegenheit konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen!
Ich streichelte sie zärtlich über ihren Busen und Bauch, vergaß auch die Schenkel nicht, soweit es die Windel zuließ. Ein leises Gurren und Stöhnen drang unter ihrer mit einem Magnetschloss gesicherten Haube hervor.

Dann löste ich vorsichtig die Klebestreifen der rosa Windel und klappte sie auf.
Oh welch herrlichen Anblick sie hier bot: Ihre frisch gebadeten Lippen glänzten mir feucht und verlangend entgegen! Sofort bekam ich einen Ständer und rieb mein bestes Stück an ihrem Schenkel, während ich die nasse Spalte leckte und mit der Zunge ihren Kitzler verwöhnte.
Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen unter der dicken weißen Haube und ihr Körper bäumte sich ein paar Mal auf, so weit es die straffen Gurte erlaubten. Ein kleines Rinnsaal aus ihren Säften und meinem Speichel lief nach unten, um in der dicken rosa Windel zu versickern, die ja immer noch unter ihrem Po lag.

Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, schwang mich auf meine gefesselte Gespielin und fi...te sie heftig und schnell, bis ich meinen Saft in vollen Schüben in ihre Lustgrotte verspritzte. Welch ein Hochgenuss – ich konnte mir ihr anstellen, was ich wollte, sie aber musste gefesselt und geknebelt unter mir liegen und konnte nur genießen, wenn ich das zuließ...

Nach meinem Höhepunkt bemerkte ich, dass für mich ja gar keine Windel bereitlag.
Und in meiner Blase drückte es schon ein wenig, denn wie immer hatten wir noch vor dem Schlafengehen eine große Flasche ausgetrunken.
Also legte ich mich bäuchlings über sie, flüsterte ihr zu „Jetzt bekommst Du noch eine warme Dusche von mir...“ und ließ es aus meinem S..z direkt über ihre Spalte in die darunterliegende Windel laufen. Sie quittierte dies mit einem hilflosen Grunzen, konnte meinem Strahl aber nicht ausweichen und musste es also erdulden, meinen Sekt mit in ihr Nacht-Höschen aufzunehmen.

Nun klappte ich dieses – nun bereits schwer und dick – wieder zu und verschloss die Klebestreifen.
Dann kuschelte ich mich an sie und hatte einen traumhaften, langen Schlaf unter der wunderbar weichen und warmen Gummidecke...

144. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 12.05.14 09:53

Hallo Tichy !

Das war eine befriedigende Nacht für ihn. Für seine
Liebste war es sehr hilflos ... ... ...

Peter und Gundi möchten natürlich, daß ihr Urlaub in
der Kurklinik nicht endet. Aber die Wochen werden
natürlich irgendwann vorrüber sein... ... ...

Viele Grüße SteveN


145. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Zofenschlampe73 am 13.05.14 10:58

wow, eine tolle Story!
146. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 10.06.14 16:52

Behandlungs-Protokoll Frau Dr. gum. Alexa mit Patient T., einem Neuzugang der Kurklinik, Abteilung DL.

"Willkommen in unserer Klinik!
Sie werden also bei uns einen Inkontinenz Test absolvieren.
Machen Sie sich keine Sorgen, das ist eine ganz normale Sache, und die meisten Patienten sind ja auch gar nicht inkontinent.
Daher werden Sie sicherlich auch keine peinlichen Gummihosen oder gar Windeln benötigen.
Aber wir müssen das sicher herausfinden, denn jeder Patient soll ja bei uns ganz exakt nach seinen persönlichen Bedürfnissen behandelt werden. Das verstehen Sie sicher - oder?
Gut – prima!

Ich erkläre Ihnen mal, was wir heute machen werden:
Zunächst bekommen Sie dieses kleine Test-Zäpfchen in den After eingeführt.
Es dient dazu, herauszufinden, ob Sie eventuell Stuhl-inkontinent sind, also ihren Stuhlgang nicht selbst kontrollieren können.
Da die Wirkung dieses Zäpfchens ca. 15 Minuten braucht, beginnen wir aber mit einem anderen Test:

Zunächst werden wir Sie auf dem Untersuchungsstuhl fixieren.
Denn dann erfolgt die Untersuchung auf Sperma- Inkontinenz.
Dazu kommt dieser Penis-Tester zum Einsatz.
Sehen Sie ihn sich genau an: Diese Röhre aus weichem medizinischem Silikon – wir sagen auch scherzhaft Gummi-Muschi dazu - wird gleich Ihren Penis aufnehmen.
Ich werde ihn dann ein paar Minuten darin lassen und die Gummi-Hülle leicht bewegen.
Die meisten Patienten empfinden das als ganz harmlos und fühlen gar nichts dabei.
Welcher normale Mensch wird den schon in so eine primitive Gummi-Dose ejakulieren - stimmts?

Anders dagegen bei Patienten mit Sperma-Inkontinenz: Sie werden zunehmend erregt und können sich nach einer Weile überhaupt nicht mehr
beherrschen und ejakulieren unkontrolliert in den engen feuchten Gummitunnel des Penis-Testers.
Sie sehen so besorgt aus?
Das wird bei Ihnen bestimmt nicht der Fall sein, machen Sie sich da keine Gedanken.

Ein wichtiges Detail noch: Ich kann es partou nicht ausstehen, wenn der Patient während des Tests irgendwelche Bemerkungen macht oder gar protestiert.
Daher bekommen Sie jetzt gleich dieses anatomische Gummigebiss eingesetzt.
Es wird Sie wirkungsvoll am Sprechen hindern.
Und bitte: Versuchen Sie, nicht zu sabbern, es wäre doch peinlich, wenn Ihnen Ihre Spucke unkontrolliert aus dem Mund läuft - oder?

Eine Frage noch: Sind Sie Kassen - oder Privatpatient? Privat - aha!
Das ist gut - denn für den Test bei Kassenpatienten habe ich nur 20 Minuten Zeit, und da passiert es hin und wieder, dass sich ein Patient trotz vorhandener Inkontinenz so lange beherrschen kann, dass er die Krankheit vor mir verbirgt.
Bei Privatpatienten habe ich aber bis zu einer Stunde Zeit, und da kommt es nie vor, dass mir die vorhandene Inkontinenz verborgen bleibt. Glauben Sie mir!
Sie sind also bei mir in den besten Händen!
"


Der Patient muss sich nun nackt ausziehen und bekommt gleich das Gummigebiss in den Mund, hinten straff zugeschnallt.
Dann bekommt er das Test-Zäpfchen und wird auf dem Untersuchungsstuhl oder OP Tisch festgeschnallt.
Nun ölt die Ärztin den Penis-Tester gut ein und stülpt ihn über den Schwanz des Patienten.
Mit kurzen Pausen bewegt sie ihn auf und ab und der Patient beginnt in den Gummiknebel zu stöhnen und versucht, der Behandlung auszuweichen. Dank der Fesselung geht dies natürlich nicht und so reizt die Ärztin ihn mehr und mehr mit der engen und noppenbesetzten Gummi-M*se.
Bald verliert der Patient die Kontrolle restlos und ejakuliert hemmungslos in den Gummitunnel, so sehr er sich auch bemüht, sich zurückzuhalten.
Frau Doktor bemerkt dies umgehend, zieht den Tester vom nassen Penis und hält ihn über das Gesicht des Patienten, so dass Sperma-Tropfen auf sein Kinn rinnen.

"Was war das denn eben?
Haben Sie etwa eben Ihr Sperma in den Penis-Tester gespritzt?
Das tut mir aber leid - dann sind Sie offensichtlich zumindest Sperma-inkontinent!
Nun muss ich Ihnen leider mitteilen, dass die meisten Patienten mit diesem Leiden zusätzlich auch noch Stuhl inkontinent sind.
Daher werde ich Ihnen - rein vorsichtshalber - lieber eine dicke Windel-Schutzhose anlegen müssen.
Ich kann verstehen, dass Ihnen das sehr peinlich ist, aber vielleicht haben Sie ja Glück und wenigstens die Stuhl-Inkontinenz bleibt Ihnen erspart.
Also schön den Po zusammenkneifen in der nächsten halben Stunde!"

Der Patient bekommt eine dicke Windelhose umgelegt.

"Da Sie ja erwiesenermaßen an Sperma-Inkontinenz leiden, werden sie zukünftig in unserer Klinik auf jeden Fall stets eine Gummi- oder Plastik-Schutzhose tragen müssen.
Wir probieren jetzt mal einige davon an, damit Sie die richtige Trageweise erlernen.
Zunächst mal kommt über die Windel eine schön straff sitzenden Gummihose - steigen Sie gleich mal rein!
Darüber kann bei Bedarf auch gut eine weite Plastikhose gezogen werden. Probieren Sie sie gleich mal aus und laufen Sie ein wenig herum...
Auch diese Leggins aus weichem Gummi passt sehr gut zu diesem Leiden - Schlüpfen Sie einfach mal rein..."

Wenn wir das für nötig erachten, kann auch eine PVC-Spreizhose sehr nützlich sein.
Bitte ziehen Sie Sie gleich mal über.
Sehen Sie? Damit können Sie nur noch breitbeinig stehen und können mit den Händen nicht mehr ihren Schritt berühren!
Laufen Sie mal den Flur entlang. Naja, geht doch einigermaßen, auch wenn das noch sehr unbeholfen aussieht...

Durch das Anprobieren der diversen Sachen bleibt der Patient immer in Bewegung und bald wird sich das Zäpfchen bemerkbar machen.
Der Patient beginnt wieder zu stammeln und deutet verzweifelt auf seinen Windel-Schritt.
Die Ärztin ignoriert dies jedoch und lässt ihn weitere Gummi-Kleidungsstücke an- und ausziehen.
Über kurz oder lang kann es der Patient nicht mehr zurückhalten und muss die Windel füllen.

"Oh je - da ist wohl nun doch etwas in die Windel gegangen?
Ich hatte es ja schon irgendwie geahnt, dass Sie beide Formen der Inkontinenz haben.
Nun drücken Sie schon alles raus, wenn es einmal angefangen hat, muss auch alles raus, das sollten Sie wissen.
Klar schämen Sie sich sehr, so direkt vor mit ihre Windel voll und voller zu machen, aber da hilft Ihnen nichts, die Behandlung ist erst abgeschlossen, wenn ich es sage...

Nun gut - nehmen Sie bitte hier Platz!
Ja natürlich - setzen Sie sich schon auf Ihren Windel-Arsch! Der ist doch dick gepolstert und sicher mit Gummi umhüllt. Und an das pikante Gefühl einer vollen Windel werden Sie sich gewöhnen müssen.
Sie sehen ja selbst, was das Ergebnis unseres heutigen Tests ist - Sie sind leider in beiden Formen inkontinent.
Daher werden Sie ab sofort immer Windeln und Gummihosen tragen müssen.
Bitte gehen Sie ins Bad, machen sich sauber und legen dann gleich wieder diese frische Windel an.
So kommen Sie dann zurück zu mir, damit ich überprüfen kann, ob sie richtig sitzt.
Nicht dass auf dem Weg in Ihr Gummi-Zimmer noch ein Maleur passiert..."
147. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Unkeusch am 11.06.14 07:35

Sehr gut: Sperma-Inkontinenz wurde diagnostiziert.

Die Frau Dr. gum. ist ja sehr hilfsbereit, dass Sie die Ein- und Um-Kleidung des Privat-Patienten selbst vornimmt, ein Kassen-Patient wäre wohl an eine der AB-Schwestern überstellt worden?
148. RE: Kurklinik für Wellneß und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 12.06.14 09:57

Hallo Tichy !

Tja bei der Behandlung bei der Eingangskontrolle von
Frau Dr. gum. Alexa hat es garantiert noch keiner
geschaft "trocken" zu bleiben ... ... ...
Und der Patient T. wird das ganze Programm durch-
leben und wir werden es geniessen.

Viele Grüße SteveN


Ps. Patient T = Tichy ?


149. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 13.06.14 16:01

Hallo,
vielleicht ist es ja interessant zu wissen, dass Patient T. inzwischen real die beschriebene Behandlung mit vollem Erfolg und viel Vergnügen erfahren hat. :-o
Bei Interesse -> PM
150. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 25.06.14 18:58

Spielkameraden

Schwester Monika sagte: „Heute werdet Ihr mal ein paar neue Spielgefährten bekommen. Kommt mal mit mir...“
Sie führte uns in das große Wickelzimmer mit den 2 Wickeltischen und dem weich gepolsterten Gummi-Fußboden.

Dann wurden 2 Paare vom Klinik-Direktor und 2 Pflegern hereingeführt.
Die 4 sahen irgendwie verdutzt aus und schienen seltsam unsicher auf dem weichen Boden zu stehen.
Der Direktor ergriff das Wort: „Liebe Lisa und lieber Tom. Diese 4 Klinik-Kurgäste sind mir in der Vergangenheit immer wieder aufgefallen, weil sie sich abfällig gegenüber der AB-Abteilung unseres Hauses allgemein und gegenüber Euch beiden speziell geäußert haben.“

Tom und ich schauten uns verblüfft an. Warum führte er diese Personen nun zu uns? Sollten sie sich bei uns entschuldigen oder so etwas?

„Daher geben wir ihnen heute mal die Gelegenheit, selbst einen Tag als Adult Baby zu verbringen.“

Nun waren es die 4, die sich ihrerseits überrascht ansahen und anfingen laut zu gestikulieren.
Dabei schien ein korpulenter Herr beinahe hinzufallen, er musste sich von seiner Partnerin – einer streng aussehenden Domina im langen Gummi-Kleid – stützen lassen.

Ein schlanker Herr murmelte zu seiner Partnerin leise, aber für uns doch hörbar: „Na iss doch wahr, d d die siehen sisch an wie dleine Babies, pfielleich maaachen sie sogaaa noch in ihr Wiiindln…“
Seine Partnerin drehte sich erschrocken zu ihm um und entgegnete mit schwerer Zunge: „Liebster – Du rreeedesss so joooomisch – waaa isss denn looooooos?“ und wurde knallrot, als sie merkte, daß sie selber nicht mehr richtig reden konnte!

Der Direktor fuhr ungeachtet des kleinen Tumults fort:
„Da unsere 4 Gäste meinem Angebot, dies freiwillig mal auszuprobieren, um ihre Vorurteile zu überwinden, nicht nachkamen, habe ich mich nun entschlossen, ihnen diesen AB-Trainingstag zwangs- zu verordnen.
Dazu haben Sie bereits mit ihrem Frühstück unser neues AB-Mittel „Babysoft“ bekommen.
Vielleicht haben Sie ja bemerkt, dass der frische Orangensaft heute besonders süß geschmeckt hat?“

Die Vier starrten ihn schwankend und fassungslos an

„Wie auch immer – Sie werden die Wirkung bald spüren, wundern Sie sich also nicht, wenn Ihnen die Knie weich werden und Sie auch sonst ein wenig an Körperbeherrschung verlieren sollten. Sie werden sich den heutigen Tag wirklich wie ein Baby fühlen, mit allem drum und dran.

Schwester Monika – ich überlasse die Vier jetzt Ihrer Obhut, Sie kümmern Sich bitte um die Details. Pfleger Rainer und Klaus überwachen bitte, dass alles friedlich und sicher bleibt. Na dann viel Spaß Ihnen allen!“
Sprachs und verschwand so schnell wie er gekommen war.

Mit einem lauten Plumps ging nun der korpulente Herr endgültig in die Knie und stützte seinen massigen Körper mit den Unterarmen ab.
Seine strenge Partnerin wollte beim Direktor protestieren: „Daaa önneeeee ieeeee niiiii maaaach....“ lallte sie kaum verständlich, schwankte allmählich immer mehr hin und her und glitt dann ebenfalls zu Boden, so dass sie ganz unelegant mit gespreizten Beinen auf ihrem Hintern saß.

Das andere Paar – beide schlank und etwa jünger – sahen erstaunt Schwester Monika an und wollten offensichtlich auch etwas sagen. Sie öffnete den Mund, ich sah ihre Zunge sich bewegen, aber es drang nur ein weiches „uuuuuhhhh“ heraus und ein Speichelfaden tropfte auf ihre schön geformten Brüste, die in einem roten Gummi-Top steckten.
Dann gaben auch ihre Beine nach und bevor sie umfallen konnten, ergriffen sie die kräftigen Hände der Pfleger und setzten sie ebenfalls auf den weichen Boden.

Monika ergriff nun das Wort:
„Also - Sie haben ja den Direktor gehört. Wir werden Euch nun Baby-mäßig ausstatten und dann einen netten Tag im Park verbringen. Die Sonne lacht ja. Alles klar?
Wir beiden nickten begeistert, aber die 4 Zwangs-ABs schüttelten ungelenk die Köpfe und gaben stammelnde unverständliche Laute von sich.

„Also dann rauf mit Euch auf die Wickeltische – Peter und Klaus, bitte helft mal mit...“
Zu dritt zogen sie zuerst die zarte Dame auf den Tisch, entledigten sie ihrer Gummikleider, wobei sie versuchte, sich zu sträuben. Aber gegen die starken Arme der Pfleger hatte sie – behindert durch ihre Portion Babysoft - keine Chance und lag bald nackt auf dem Tisch.

Monika holte nun eine Schale mit 6 Zäpfchen und sagte: „Seht genau her: 3 davon werden Euch sicherlich viel Spaß machen und die anderen 3 eher weniger, vermute ich mal. Welches wählst Du aus? Stammelnd und sabbernd fuhr das Mädchen mit der Hand hin und her.
„Aha, dieses hier, na prima, dann rein damit in Deinen Popo...“
Genußvoll und wissend lächelnd schob Monika das große Zäpfchen mit ihrem Gummi-Finger tief in den Po der Ärmsten, die dabei aufstöhnte.

Nun hielt Monika eine voluminöse Windel hoch und sagte: „Heute testen wir gleich mal ein neues Windel-Set für sogenannte aktive Babys. Sie haben anatomisch eingebaute Gummi-Tütchen, so dass man sogar in den Windeln Sex haben kann. Schaut mal – ist das nicht nett?“
Und sie fuhr mit ihrem Gummi-Finger in ein gelbliches Gummi-Säckchen, was im vorderen Teil der Windel eingearbeitet war. Von außen öffnete sich dabei eine Spalte durch die nun ihr Finger mitsamt dem Gummi-Überzug zu sehen war.
Flugs legte sie diese Windel der ersten Patientin um und klebte sie fest zu.

„Möchtest Du einen Gummi – oder Plastik-Strampelanzug?“ fragte sie scheinheilig und lächelte die gewindelte, aber sonst noch nackte Dame an.
Diese lallte irgend etwas wie „aaaaiiii....“
„Aha – Plastik – eine gute Wahl, denn heute soll es sehr warm werden...“

Gemeinsam steckten sie die Ärmste in einen rosa-transparenten Plastik-Anzug mit Füßlingen und Fäustlingen für die Hände. Man sah, dass im Schritt ein verdeckter Spalt offen war, vermutlich für die „Aktiv-Option“ ihrer Windel. Über den Kopf bekam sie eine niedliche rosa Gummihaube, die nur ihr Gesicht frei ließ.

So perfekt als Adult Baby ausgestattet wurde sie wieder auf den Boden gesetzt und sah richtig süß aus für meinen Geschmack. Ihr wohlgeformter Körper war durch das Plastik bestens zu erkennen und die dicke Windel formte ihr einen wunderschönen Baby-Popo.

Ihr Partner „wählte“ auch sein Zäpfchen und einen blauen Gummi-Strampler.
Seine Windel enthielt auch einen Spalt vorne „für Aktivitäten“, der von einem weit geschnittenen Latex-Beutel abgedichtet wurde.
So ausgestattet wurde er neben seine Partnerin gesetzt und beide reichten sich die Hände, um sich moralischen Beistand zu sichern. Gummi-Fäustling rieb quietschend über Plastik…

Die strenge Dame wurde ein einen klinikroten Gummianzug gesteckt, ihr korpulenter Partner in einen schwarzen Ganzanzug aus dickem, stabilen Vinyl.

„So – nun zu Euch“ sagte Monika zu uns.
„Ihr bekommt auch je ein Zäpfchen – es soll ja Chancengleichheit sein. Tom – Du kommst zu erst dran.“

Ich setzte mich also auf den Wickeltisch und genoß es, während Monika meine Windelhose aufknöpfte, mich frisch eincremte und mir dann bedeutungsvoll grinsend das geheimnisvolle Zäpfchen in den Hintern schob, das ich vorher gewählt hatte.
Ich fasste all meinen Mut zusammen und fragte sie: „Liebe Schwester Monika – dürfte ich bitte auch so eine Portion „Babysoft“ bekommen? Ich möchte es gerne auch mal erleben, so hilflos zu werden wie die vier hier…“ Dabei wurde ich knallrot, denn die anderen hatten bestimmt mitgehört, und irgendwie war mir das doch peinlich. Aber die Neugier siegte!

Monika antwortete überrascht: „OK Tom – damit hatte ich zwar nicht gerechnet, aber kein Problem!“
Sie holte aus der Schublade eine große brauen Flasche und füllte einen Eßlöffel ab.
Damit kam sie nun meinem Mund näher und näher.
Mich überkamen Zweifel: Sollte ich nun oder lieber doch nicht? Es war schon unheimlich, auf diese Weise seine Kontrolle abzugeben. Aber es reizte mich doch zu sehr – also machte ich brav meinen Mund auf und schluckte den süßen Sirup mit einem Schluck herunter.

„Lisa – Du auch?“ fragte Monika, aber meine Lisa schüttelte energisch den Kopf.
„Nein – bitte nicht…“ gab sie zurück und Monika nickte verständnisvoll.
Für Lisa wäre so ein Kontrollverlust eine echte Strafe gewesen, so gut kannte ich sie inzwischen…
Aber natürlich bekam sie ihr „Lotterie-Zäpfchen“ verpaßt und auch eine dieser neuen Aktions-Windelhosen.

Nunmehr alle 6 fertig ausgestattet gingen wir durch den Flur in den Park.
Besser gesagt: Monika, Lisa und ich liefen langsam, unsere 4 Gäste krabbelten ungeschickt auf allen Vieren hinter uns her so gut es ging.
Ich war unerhört aufgeregt, wann ich die ersten Wirkungen von „Babysoft“ spüren würde!
Bis jetzt „funktionierte“ ich noch einwandfrei, konnte kraftvoll laufen und drückte die Hand meiner Lisa. Aber ich spürte, daß sich in meiner Hose etwas tat: Mein bestes Stück wurde heiß und steif und ich rieb mir unwillkürlich mit der linken Hand über die Ausbeulung, die an meinem Gummi-Windelanzug zu sehen war.
Machte mich diese verrückte Konstellation so an? Oder war das etwa eine Wirkung des Zäpfchens?

Plötzlich blieb Monika stehen und schaute sich um.
„Oh je – wir sind viel zu schnell! Unsere Tagesgäste kommen gar nicht hinterher…“ rief sie.
Ich drehte mich auch um – dabei begann es vor meinen Augen zu verschwimmen und ich brauchte ein paar Sekunden, um wieder ein klares Bild zu sehen.

„Oh – jiiiiisa – ieeee Tropffffffn wiiiiiirrren schoooooo….“ Stammelte ich meiner Liebsten ins Ohr. Sie faßte mich fest am Handgelenk und sah mich unheimlich liebevoll und mitfühlend an. Das war für mich der pure Traum: nach und nach die Kontrolle zu verlieren, ohne auch nur im Geringsten etwas dagegen unternehmen zu können, dabei auf meine Liebste vertrauen zu können und zusammen mir ihr einen Gummi-Baby-Tag zu verleben.

„Iiiiii iiiieebe iiich….“ Flüsterte ich ihr ins Ohr und sie antwortete „Ja mein Kleiner, ich liebe Dich auch sehr! Komm – knie Dich hin, damit Du nicht hinfällst…“
Das kam keine Minute zu früh, denn schon wurden meine Knie weich und ich sank langsam wie in Zeitlupe zu Boden, stützte mich nun auf Unterschenkel und Unterarme.
Die waren zum Glück in unseren Anzügen immer weich gepolstert, so daß es einem AB nichts ausmachte, weite Strecken darin zu krabbeln.
„uuuuhhhh“ entrang sich ein Laut der Überraschung ob des nunmehr fast völligen Kontrollverlusts meinem Mund, gefolgt von einem langen, peinlichen Spucke-Faden, der einen nassen Fleck auf dem Korridor erzeugte.

Lisa streichelte mir sanft über Nacken und Rücken und klopfte mir aufmunternd auf meinen Windel-Po: „So mein kleiner Tom – nun krabbel schön vorwärts, wir wollen ja in die Sonne!“
Während sie dies sagte, hörte ich ein deutliches Grummeln aus ihrem Bauch…

Monika schimpfte mit den vier zurückgebliebenen: „Wenn Ihr nicht sofort herkommt, hole ich die Erziehungs-Schnuller!“ Die 4 taten aber gar nicht der gleichen sondern begannen sich gegenseitig zu schupsen und ziellos herumzukrabbeln.

Also lief Monika schnell in ihr Schwesternzimmer und kam mit 6 großen Gummi-Schnullern wieder.
Sie steckte erst den 4 Tages-Babys und dann auch uns beiden je einen dieser neuen Schnuller in den Mund. Eine große Gummiblase füllte nun unsern Mund aus und das Halteband wurde mit einem Schlößchen hinter dem Kopf mit einem Klick gesichert.

„So Ihr Vier!“ rief Monika durch den Flur „Nun passt mal auf!
Ich habe hier eine kleine Fernsteuerung.“ Sie hielt ein graues Kästchen hoch.
„Das missst die Entfernung zu Euren süßen Schnullern.
Ich stelle sie jetzt mal – na sagen wir – auf 5 Meter ein.
Wenn Ihr mehr als 5 Meter von mir entfernt seid, senden Euch die Gummis in Euren Mündern zarte Grüße von mir – etwa so…“ Sie drückte einen roten Knopf auf der Fernbedienung und wie alle 6 zuckten zusammen!
Es fühlte sich wie Nadelstiche an, was da an Zunge und Gaumen zu spüren war!
Das Gefühl erinnerte mich an Versuche in meiner Kindheit, die Ladung einer Batterie durch Anlecken der Kontakte zu ermitteln – nur VIEL stärker! Und das Gemeine daran war, dass man dieser elektrischen Gummiblase im Mund nicht ausweichen konnte. Wie man auch immer Zunge oder Lippen bewegte, irgendwo berührte sie immer die feuchte Mundschleimhaut und dort stach sie dann erbarmungslos zu.

Bei den 4 Nachzüglern hielt das Stechen scheinbar an, denn sie machten ganz komische Bewegungen mit dem Mund, fast sah es aus, als kauten sie schnell auf den Schnullern herum.
Dabei gaben sie unkontrollierte Laute von sich und begannen dann immer schneller zu krabbeln – zu uns und Monika. Und damit hörten ihre Erziehungs-Schnuller mit der Erziehungsarbeit auf – sie waren im 5 Meter Radius angekommen.

Monika setzte sich nun mit forschem Schritt ihrer weißen Gummi-Schwestern-Stiefel in Bewegung und wir alle beeilten uns, ihr zu folgen. Lisa mit tapsigen Schritten in ihrem rosa Strampelanzug, und wir anderen 5 unter der Wirkung von Babysoft auf allen Vieren krabbelnd und in die Schnuller sabbernd. Was für ein Bild – eine Horde williger Krabbel-Babys folgen aufgeregt ihrer Erzieherin und einem schon etwas größeren Mädchen, das schon aufrecht gehen konnte.
Ab und zu jaulte eines der Babys laut auf, wenn es zu weit zurückgefallen war und beeilte sich dann stammelnd und sabbernd, wieder aufzuholen.

Schließlich kamen wir auf der Wiese im Park an.
Monika setzte sich auf die Bank und lies uns auf dem Rasen ausruhen und spielen.
Nun konnte ich das Mädchen in dem rosa Plastik-Anzug wieder genauer beobachten.
Es bewegte zwar genauso fahrig wie ich Arme und Beine, sah aber einfach hinreißend aus.
Ihr gut gebauter Körper war unter dem halbtransparenten Plastik inzwischen schweißnaß und glänzte zart. Ich konnte genau sehen, wie ein Schweißtropfen zwischen ihren wunderschönen runden Brüsten herablief und in den Bund ihrer Windel sickerte.

Sie fand das Spiel wohl nun auch mehr und mehr erotisch, denn sie sah mich an und rieb sich dabei ungeniert mit dem rosa Fäustling über den Schritt.
Dieses Bild brachte mein bestes Stück nun vollends in Form.
Ich erinnerte mich der „Aktions-Option“ meiner Windelhose und schaffte es irgendwie, meinen steifen Schwanz in das Gummifutteral der Windelhose einzuführen.
Sofort öffnete sich der Schlitz auf der Vorderseite und mein gummiumhüllter Schwanz wurde sichtbar, wie er stolz und fest noch vorn ragte.
Ich robbte zu dem rosa Mädchen und streichelte sie ungeschickt. Dabei sah ich noch vorsichtig zu meiner Lisa – würde sie mir das Abenteuer mit dem pinken Plastik-Baby erlauben?
Sie nickte mir lieb zu, hielt sich aber gleichzeitig den Bauch und blieb ruhig sitzen. Scheinbar war sie von dem Spaziergang zu erschöpft und gönnte mir meinen Spaß.

Also wendete ich mich wieder dem Gast-Mädchen zu.
Sie ließ sich meine Streicheleinheiten gerne gefallen, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel.
Dadurch konnte ich den Schlitz in ihrer rosa Windel sehen, der von gelblichem Latex eingerahmt war.

Ich brauchte mehrere Anläufe, bis ich – von Babysoft zu peinlicher Ungeschicklichkeit verurteilt – meinen Schwanz in den Schlitz ihrer Windelhose maneuvriert hatte und in sie eindrang. Dann aber waren wir beide im siebten Himmel – langsam bewegte ich mich auf und ab, genoss das herrliche Gefühl meines Gummi-Baby-Ficks und das raschelnde Geräusch, mit dem unsere Anzüge aneinander rieben.
Schneller und schneller wurde unser Atem und ich sah noch, wie bei ihr kleine Rinnsaale von Schweiß über Brust und Bauch liefen, bis wir zusammen einen gewaltigen Orgasmus erlebten.
Für Minuten waren wir nicht auf dieser Welt, stöhnten in unsere Gummi-Schnuller und waren die glücklichsten Babys der Welt oder zumindest in diesem Park.

Ich sah zu meiner Lisa herüber.
Sie kniete seltsam angespannt auf der Wiese und sah nicht so glücklich aus.
Ich robbte zu ihr und sah sie fragend an.
Sie versuchte zu sprechen, aber wegen des Schnullers kamen nur unverständliche Laute heraus.
Dann zeigte sie resigniert mit vielsagendem Blick auf ihre Windel.
Aha – sie hatte also eine Niete gezogen beim Zäpfchen Roulette und hatte nun die Hose voll, die Ärmste.
Ich wollte sie trösten und streichelte sie über Rücken und Schenkel.

Dabei bemerkte ich, wie sich sofort mein bestes Stück wieder regte und versteifte!
So kurz nach einem Höhepunkt hatte ich das noch nie erlebt, das schien ja eine wirkungsvolle Medizin im „Glücks-Zäpfchen“ zu sein.
Schon schob sich die Gummi-Hülle wieder aus den Falten meiner Windelhose heraus.
Natürlich innen nun schon weiß verschmiert von den Ergebnissen mit dem Plastik-Mädchen.
Aber auch sehr geil und fordernd!

Was nun geschah, verschlug mir den Atem: Meine Lisa – wohl von unserer Vorstellung auf der Wiese auch angeheizt – lief zu Monika und zeigte fragend auf ihren Gummi Schnuller!
Monika verstand schnell: „Na Lisa – Du brauchst wohl gerade Deinen süßen Mund für was Anderes aus Gummi?“
Lisa errötete und nickte!
Monika nahm ihr den Erziehungs-Knebel ab schnell war sie wieder bei mir.
Sie ließ mich auf den Rück legen und kniete sich über meine Brust.
Ihr Windel-Hintern direkt über meinem Gesicht!
Und dann spürte ich ihren wundervollen Mund an meinem besten Stück – durch die Gummihülle hindurch – ein traumhaftes Gefühl.
Auf und ab glitten ihre engen Lippen über meinen Schaft – und dann senkte sich ihr rosa Gummi-Hintern auf mein Gesicht und nahm mir für kurze Zeit den Atem.
Allein das Wissen, dass direkt über mir Lisas zwangsweise gefüllte Windel lag, sie darin hin und her rutschte und dabei nach besten Kräften meinen Schwanz blies – das trieb meine Lust in unerreichte Höhen!

Den letzten Kick gab es mir, als ich - meinen Kopf an ihrem Schlitz im Windelanzug – ein klein wenig vom peinlichen Duft aus ihrem Anzug mitbekam, der bei unserem rhythmischen Bewegungen aus Windel entwich.
Heftig und explosionsartig schleuderte ich eine weitere Ladung Sperma in den elastischen Gummiüberzug in ihrem Mund, bevor wir beide erschöpft zu Boden sanken.
Dankbar sah ich sie an und sie lächelte mir lieb zu…

Von unserem Gästen war ähnliches zu beobachten: Der dicke Mann vögelte wie ein Besessener seine Herrin, deren Windel sichtbar genauso voll war wie die meiner Lisa.

Und bei dem jungen Päärchen hatte der Kerl die Niete gezogen. Er lag sichtbar beschämt mit praller Hose im Gras, während seine rosa Freundin vorsichtig sein bestes Stück im Gummifutteral aus der Windel holte und ihm mit ihren ungeschickten Plastik-Patschhändchen eine Massage zuteil werden ließ, die ihn bald dazu brachte, seine weiße Sahne laut stöhnend in die transparente Hülle zu spritzen.

„So – sind wir nun alle fertig?“ meinte Monika zynisch.
„Dann kann ich ja die Wagen holen…“ und telefonierte mit ihrem Handy.
Bald darauf kam eine Art Parkeisenbahn angefahren – ein Zugfahrzeug und 4 Wagen mit je 2 Plätzen gegenüber.
Wir krabbelten in die Wagen und wurden von Monika stramm angeschnallt – an Oberschenkeln und über die Brust kamen stabile Gummi-Riemen.
Den Dreien von uns, die eine zwangsweise gefüllte Windel trugen, behagte es gar nicht, sich damit auf die harte Sitzfläche setzen zu müssen.
Aber Monika kannte kein Pardon, drückte erst Lisa, dann den jungen Herren und schließlich auch die Domina auf ihren Windel-Hintern und schnallte sie fest.

„So – nun tutet mal laut als Signal zur Abfahrt“ spottete Monika und drückte erneut den gemeinen roten Knopf an ihrer Erziehungs-Schnuller Fernbedienung. Geschockt von tausenden Nadelstichen, die wir in unseren Mündern spürten, gaben wir zu sechst so etwas wie ein lautes „Tuuuuuuuuhhhhhh“ von uns und unser Zug brachte uns zurück in die Klinik, erschöpft, aber glücklich, auf die eine oder andere Weise...

151. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Unkeusch am 26.06.14 09:40

Klassisch aber nett: die überrumpelte Domina. Was benimmt sie sich auch so herablassend!?
Gegen den Willen stelle ich mir das aber nicht ganz so prickelnd vor.
152. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von windel28 am 28.06.14 15:49

Wie lange das Babysoft wohl seine Wirkung entfalltet. Wie reagieren die 4 denn wenn die Wirkung machlässt??
153. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 04.07.14 21:00

Mit roten Köpfen saß ich (Bernd) und meine liebe Frau Inge beim Direktor.
Wir hatten uns ein Herz gefasst und ihm unsere Fantasien geschildert, die wir gerne mal gemeinsam ausleben wollten.
Auch wenn das sicher nicht jedermans Sache ist.
Aber das Thema reizte uns einfach zu sehr, als dass wir die Chance verspielen wollten...

„Also Ihr beiden, ich kann Euch beruhigen, ich habe schon viel bizarrere Neigungen und Fantasien als Eure gehört und in die Tat umgesetzt. Ich überlege mir in Ruhe, wann und wie die Gelegenheit passend sein könnte. Genießt Euren Aufenthalt bei uns bis dahin!“
Sprachs, drückte uns fest die Hand und entließ uns aus unserer schon etwa peinlichen Audienz beim Chef.

Eine Woche später startete dann das Parkfest an einem sonnigen Nachmittag.
Im Park vor der Klinik waren überall Spielmöglichkeiten für jedweden Geschmack aufgebaut und es gab eine Bar, die Getränke ausschenkte.

Inge und ich hatten uns gerade ein großes Radler geholt und tranken durstig, während wir beobachteten, wie die hauseigene Schneiderei eine Modenschau ihrer jüngsten Gummi-Kreationen vorstellte.
Eben wurde eine Sklavin in einem engen restriktiven Cat aus transparentem Latex vorgeführt, deren Arme hinter dem Rücken in einem Gummisack steckten. Zwischen ihren Beinen baumelte ein Beutel, in dem es bei jedem Schritt goldgelb schwappte.
Ich dachte noch darüber nach, ob dies wohl wirklich ihr Sekt sei oder vielleicht Apfelsaft, dann sah ich aber, als sie näher kam, den kleinen Schlauch, der aus ihrer Spalte drang und aus dem es leicht tröpfelte.
Klar – hier in der Kurklinik wurde nicht gefaked – hier konnte und durfte jeder seine Neigungen ausleben, auch wenn dazu manchmal ein wenig Zwang nötig war.

Plötzlich packte uns jemand fest von hinten und zog uns hinter einen Vorhang.
„So ihr beiden – Ihr seid die nächsten, die auf den Laufsteg gehen werden“ sagte die feste Stimme eines der beiden Pfleger, die wir schon mal im AB Bereich der Klinik gesehen hatten.
„Wir – wieso – sehen Sie, wir sind nicht mehr ganz jung, da finden Sie doch bestimmt hübschere Models...“ rief meine Inge überrascht aus.

„Nein nein, Ihr beiden seid gerade richtig, zieht Euch schnell aus und legt dann das hier an...“ entgegnete der Pfleger und deutete auf einen gewaltigen Berg aus bräunlich transparentem Gummi.
Wir wollten keine Spielverderber sein und entledigten uns unserer Sachen.
Dann griff ich beherzt in den stark duftenden Gummmihaufen und zog einen kompletten Ganzanzug heraus. Er hatte angearbeitete Stiefel, ebenfalls aus derbem, halbdurchsichtigen Gummi. Ich stieg hinein und entdeckte einen Überzug für mein bestes Stück, das schnell hineinflutschte.
Die Ärmel endeten in rundlichen Fäustlingen, so dass ich meine Finger nun nicht mehr benutzen konnte. Also musste der Pfleger den Rest erledigen, zog mir die angearbeitete Gasmaske über den Kopf und verschloss den schwergängigen Zipper auf meinem Rücken.
Ich sah noch, dass an meinen Fäustlingen und hinten am Hals stabile D Ringe angearbeitet waren, die ich mir im Moment nicht erklären konnte.

Als bald auch meine Frau in einem ähnlichen dicken gelblichen Anzug steckte und mich unsicher durch das große Gesichts-Fenster ihrer Maske ansah, entdeckte ich vorne an ihrem Anzug einen V förmigen Reißverschluss, der links und rechts unter ihrem Busen begann und in einem Kreisbogen im Schritt endete. Ich blickte in mir herab und sah etwas Ähnliches, worauf ich mir gar keinen Rein machen konnte: 2 stabile Zipper liefen rechts und links unter meiner Brust schräg nach unten, wo sie sich unter meiner transparenten Schwanzhülle trafen. Was das wohl sollte?
Und warum in Teufels Namen sollten gerade wir bei dieser Gummi-Modenschau mitwirken? Wir waren doch nun wirklich nicht die hübschesten Models hier in der Klinik?
Vielleicht passten unsere Figuren einfach am besten in diese derben Gummianzüge?
Das würde es erklären – das Team hatte einfach ein Paar gesucht, das von der Statur her gut in diese Montur passte. Und sie passte uns wirklich, saß stramm und straff, ohne zu kneipen.
Klar – das musste die Erklärung sein.
Lediglich die Hosenbeine waren recht weit geschnitten.

Somit erleichtert ließen wir uns von der Moderatorin auf den Laufsteg führen.
Bzw. sie schritt grazil vor uns her und zog uns – links und rechts hinter ihr an unseren Gummi-Fäustlingen nach vorn. Wir stapften schwerfällig in den dicken Gummistiefeln hinter ihr her und blickten neugierig in die große der Runde der versammelten Zuschauer.

Sie ergriff das Wort: „Liebes Publikum, diese beiden haben heute abend die Ehre, unsere neuen Strafanzüge vorzuführen und darin die ihnen zugedachte Strafe voll auszuleben.
Das wünschen sich die Beiden schon lange, und sicherlich haben Sie Verständnis dafür, dass wir sie hier nur maskiert und anonym vorstellen.
Die Anzüge sind aber noch nicht ganz komplett – Peter und Klaus – würdet Ihr bitte?“

Die beiden Pfleger kamen hinter dem Vorhang hervor und trugen jeweils etwas unförmiges Weißes vor sich her. Meine Frau schaute mich überrascht an – jedenfalls deutete ich ihren hilflosen Blick aus der schwarzen Maske so. Ihr Mund und ihre Nase war zwar – wie bei mir – durch das Gummi der Atmungs-Einrichtung verdeckt, aber das große halbrunde Glas ließ ein unsicheres Zucken ihrer Augen erkennen.

Einer der Pfleger trat auf meine Frau zu und hielt das weiße Etwas vorn an ihren Anzug und begann, es mit den seltsamen Zippern daran zu befestigen.
Und mich traf der Schock: Was er da am Bauch meiner Liebsten befestigte, war ein weißes Piss-Becken aus Plastik!
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen: Wir sollten hier keinesfalls nur eine Modenschau absolvieren, sondern heute würden wir unsere – mit dem Direktor abgesprochene – Spezialbehandlung als öffentliche Gummi-Toilette absolvieren!

Offensichtlich hatte jetzt auch meine Frau begriffen, was hier abgehen sollte, gestikulierte verzweifelt und versuchte, das peinliche Pissbecken von ihrem Anzug wegzustoßen.
Aber dafür war es schon viel zu spät – gerade schloss der Pfleger den letzten Zipper und so prange unter ihrem vollem Busen das Becken, es reichte gerade herab bis unter ihre Scham, die ich unten im Becken noch erkennen konnte.

Auch meine „Komplettierung“ war fast abgeschlossen, das Becken an meinem groben Gummianzug unverrückbar festgezippt. Der Pfleger fingerte noch etwas herum – und da stand ich nun:
Ein großes einladend weißes Pinkelbecken vor meinen Bauch geschnallt, in dem auf dem Boden deutlich sichtbar mein gummiumhüllter Schwanz lag.

Die Pfleger knieten sich nun vor uns und nestelten unter uns herum.
Duch das vorstehende Becken konnte ich nicht sehen, was er bei mir tat.
Wohl aber, was er bei meiner Frau machte: Er verband einen dünnen Schlauch mit einem Ventil unten an dem gemeinen Becken und verband ihn mit einem kleinen Stutzen an ihrer Gasmaske!

Schlagartige wurden wir beide knallrot, was man dank des Gesichtsglases unserer Masken auch weit sehen konnte: Wir wurden hier so ausgestattet, damit wir anschließend als Toiletten dienen könnten und alles aufnehmen müssten, was man uns „spendete“...

„Na zumindest Dir scheint die Strafe ja zu gefallen...“ meinte die Moderatorin spöttisch, denn sie sah meinen sich versteifenden Schwanz im Pinkelbecken liegen oder besser gesagt aufstehen. Mir war das selbst unheimlich: Der Gedanke an das Kommende hatte mich extrem erregt, auch wenn ich nicht sicher war, wie ich es verkraften würde.
Und auch meiner Liebsten schien es ähnlich zu gehen, denn ich konnte zwischen ihren blankrasierten Lippen unten in ihrem Becken durch das transparente Gummi hindurch erste weißliche Spuren entdecken.

„Die beiden werden hier gleich nebenan in unserer provisorischen Park-Toilette Dienst tun, also besucht sie oft und trinkt fleißig!“ rief die Moderatorin zynisch den Zuschauern zu.

Wir wurden abgeführt und schräg gegenüber hinter einem niedrigen Busch an 2 Bäume gefesselt, so dass wir uns gegenseitig gut sehen konnten.
Für unsere Stiefel waren am Fuß der Bäume extra je 2 etwa 20 cm tiefe Löcher gegraben worden, in die wir hineinsteigen mussten.
Das verstand ich nicht gleich, dann dämmerte mir aber: Erst durch diese „Tieferlegung“ befanden sich unsere Pinkelbecken in der ergonomischen Höhe für ihre Benutzer.
Auch psychologisch hatte dies einen Effekt – schließlich waren wir so kleiner als alle anderen Gäste, die nun von oben auf uns Toiletten-Sträflinge herabsehen konnten.
Unsere Arme wurden an den D Ringen der Fäustlinge einfach hinter dem Baumstamm zusammengeschlossen und der Halsring mit einem straffen Seil am Stamm verbunden.
Somit waren wir unverrückbar mit den beiden Bäumen verbunden und würden erleiden müssen, was uns von der perfiden Phantasie des Direktors zugedacht war.
Die Park-Toilette war einsatzbereit!

Es vergingen etliche Minuten und meine Gedanken rasten im Kopf: Wie würde es uns nun ergehen? Würde ich den Anforderungen gewachsen sein? Und wie würde es meiner Frau ergehen?
Allein die Vorstellung, dabei zusehen zu können, wie sie vor meinen Augen als Lebend-Toilette benutzt wurde machte mich schon wieder unheimlich an und ich spürte, sie sich mein Schwanz im Becken vorsichtig anhob.

Dann war es soweit – ein erster männlicher Gast kam zu uns hinter den Busch und nestelte an seinem Schritt herum. Unsicher musterte er uns beide und konnte sich offensichtlich nicht entscheiden, ob er die männliche oder weibliche Toilette benutzen sollte.
Wir hielten instinktiv den Atem an – und er wählte meine Inge – die Ärmste – dachte ich bei mir...

Unerwartet sprach er sie an: „Also – ähm – es tut mir ja eigentlich leid, Euch so zu benutzen, aber der Direktor meinte, Ihr wolltet es so, also - ähm, naja, - ich muss jetzt wirklich mal pinkeln, also dann...“
Inge war so aufgeregt, dass sie nur etwas Unverständliches in ihre Maske stammelte und dabei den Kopf so weit es die Fesselung zuließ hin und her drehte.

Der Kerl baute sich vor ihr auf und ich konnte seinen beträchtlichen Schwanz sehen, den er über Inges Becken positionierte. Dabei starrte er wie gebannt auf ihren fülligen Busen, der von dem gelblichen Gummi umhüllt etwas über den oberen Rand des Pissbeckens überhing.
Scheinbar machte ihn dieser Anblick geil, denn ich konnte sehen, wie sich sein bestes Stück versteifte und aufrichtete!

„Ähm – tut mir leid, so kann ich nicht pissen, Dein Anblick erregt mich zu sehr, da muss ich glaube ich erst mal Abhilfe schaffen...“ murmelte er mehr für sich als für Inge und begann in aller Ruhe, seinen Mast zu wichsen!
Ich konnte sehen, wie Inge unter ihrer Maske knallrot wurde – der Gedanke, in aller Öffentlichkeit als Wichs-Zielscheibe zu dienen machte sie auch sehr an, aus ihrer Spalte sickerte inzwischen ein langer Streifen ihrer Geilheit in Richtung Oberschenkel.

Der Kerl schein allmählich seinem Ziel näherzukommen, als plötzlich eine weitere Person zu uns hinter den Busch kam:
Ein junges Mädchen in knallrotem enganliegendem Cat trat zu uns und sprach zu dem wichsenden Kerl: „Ach hier bist Du – na da staune ich aber – macht Dich die olle Gummisklavin wirklich so an? Na tu Dir keinen Zwang an, ich kann ja die andere Toilette nehmen...“

Sprachs und trat vor mich, öffnete ungeniert den Schrittverschluss ihres Cats und stellte sich breitbeinig über mein zwangsweise dargebotenes Becken!
„Oh was seh ich denn da – Dein Schwänzchen ist ja ganz aufgeregt? Na dem werden wir jetzt mal eine kleinen Dusche verpassen, mal sehen, wie ihm das gefällt“.
Und tatsächlich stand mein bestes Stück in Erwartung des nun unausweichlich Bevorstehenden wie eine Eins aus dem Grund des Beckens hervor.

Ich sah die ersten Tropfen aus ihrer zarten Spalte entspringen und spürte sie hart auf die Gummihülle meines Speers auftreffen. Das machte mich rasend vor Geilheit!
So wollte ich es schon immer erleben: Hilflos gefesselt von Unbekannten benutzt und erniedrigt zu werden, dazu gezwungen aufzunehmen, was auch immer sie mir gaben...

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Kerl endlich seinen Höhepunkt erreicht hatte und eine enorme Menge seiner Sahne in Inges Becken aber auch über ihren Gummi-Busen verspritzte.
Dabei röhrte und stöhnte er wie ein brünstiger Hirsch und Inge zitterten die Schenkel – so hatte sie sich ihren ersten Besucher sicherlich nicht vorgestellt!
Kurz darauf ließ auch er seiner Blase freien Lauf und füllte Inges Becken schnell mehr und mehr.

Bei diesem Anblick hatte ich gar nicht mehr so recht auf meine rote Besucherin geachtet, die inzwischen auch eine ganz ordentliche Portion ihres goldgelben Sektes in mein Becken gefüllt hatte.

Nun passiert, was passieren musste: Fast zeitgleich sprangen bei Inge und mir die kleinen Pumpen unter den Becken an und beförderten dessen Inhalt unaufhaltsam in unsere Masken!
Ich spürte, wie es an meinem Kinn warm und nass wurde und der Flüssigkeitsspiegel ganz langsam höher stieg. Gleich würde also der peinliche Moment kommen, wo wir anfangen mussten zu schlucken!
Aber gleichzeitig war ich beruhigt – die Pumpe arbeitete recht langsam, so dass wir ausreichend Zeit haben würden und keine Sorge zu haben brauchten, in unseren Strafmasken zu ertrinken.

Bei Inge war es zuerst soweit – sie musste anfangen zu schlucken und dabei zuckte ihr ganzer Gummi-Körper rhythmisch, so erregte sie die Situation, der sie nun ausgeliefert war.
Dabei rannen weitere weiße Sperma Tropfen von ihrem überhängenden Busen ins Becken, wo sie sich mit dem Sekt zu einer trüben Brühe vermischten, die sie nun würde restlos aufnehmen müssen, ob es ihr nun gefiel oder nicht.

Zwar hatten wir solche NS-Spiele zu zweit schon des Öfteren praktiziert – Inge als meine Schluck-Sklavin - oder eben ich als ihrer. Dafür hatten wir auch einige sehr prickelnde Kleidungsstücke, zum Beispiel den stabilen transparenten Damenslip mit im Schritt eingearbeiteter Kopfmaske für den devoten Schlucksklaven – also in dem Fall ich. Das war ein sehr strenges Teil, denn sobald die ersten Tropfen flossen, bekam der darin gefangene Sklave keine Luft mehr, bis alles Nass im Sklavenmund verschwunden war.
Aber es war natürlich etwas völlig anderes, so hilflos Fremden als Toilette zur Verfügung gestellt zu werden wie jetzt gerade! Das spürten wir deutlich und es machte uns beide unsäglich geil!

Gerade als ich ebenfalls die ersten salzigen Tropfen in den Mund bekam, beugte sich die rote Lady zu meinem Gesicht herab und sah genüsslich zu, wie ich ihren Sekt Schluck für Schluck trank. Dabei umfasste sie spontan meinen von ihr selbst nass gepinkelten Schwanz und schob die glitschige Gummihülle ein paar mal auf und ab. Ich stöhnte vor Lust und wollte „Ja – bitte mehr!“ rufen, das ging aber nicht, weil mein Mund immer noch unter „Wasser“ war und ich so eine große Portion prustend schluckte.
„Na gefällt Dir das – mein kleiner Pinkel-Sklave? Magst Du es, frische warme Damenpisse zu schlucken, während ich Deinen kümmerlichen Schwanz wichse?“
Ich nickte heftig, wie im Trance, aber das führte nur dazu, dass die Flüssigkeit in meiner Maske bis zu den Augen schwappte und mir salzige Tränen hervorrief.
Leider brachte sie mich nicht bis zum Höhepunkt, sondern verschloss ihren Schrittverschluss und verschwand mit ihrem Freund in der Menge.

Als meine Erregung wieder etwas abgeklungen war und mein bestes Stück unbefriedigt schlaff am Grund meines Piss Beckens lag, spürte ich nunmehr einen deutlichen Druck auf meiner Blase. Schließlich hatten wir je ein großes Radler getrunken, bevor wir überraschend zu unserer Gummi-Strafe abgeführt wurden. Und die rote Latex-Lady hatte auch bestimmt einen halben Liter beigetragen.
Resigniert ließ ich also meinen Sekt in die Schwanzhülle laufen, die davon sofort prall gefüllt wurde und schließlich nach innen in meine robuste Gummihose auslief.
Ich mochte dieses Gefühl schon immer – wenn der warme Sekt langsam die Oberschenkel herab läuft und schließlich in den Stiefeln ankommt und dort der Pegel langsam steigt.
Verzückt vor Geilheit schloss ich die Augen und genoss die Minute, in die ich mich in meine Gummi-Uniform verströmte.

Ein Geräusch schreckte mich aus meinem Tagtraum auf:
Jemand stand vor mit und hielt mir eine volle Maß Bier vors Gesicht!

Die Frau kam mir irgendwie bekannt vor – wer war das doch gleich?
Wie trug eine blau-weiße Schwester-Tracht aus Gummi und hatte eine fesche Creme-weiße Haube auf dem Kopf.

„Na – erkennt Ihr mich wieder?
Ich bin Schwester Monika vom Adult Baby Team – bestimmt habt Ihr mich schon mal mit meinen Babys hier im Park gesehen!
Ich dachte mir, ich bringe Euch mal etwas anderes zu trinken als immer nur Sekt – das kann ja auf die Dauer langweilig werden, stimmts?“

Dabei hielt sie das volle Maß Bier hoch.
Wir nickten begeistert – ein ordentlicher Schluck Bier würde uns sicherlich gut tun nach dem vielen salzigen Nass, dass wir inzwischen getrunken hatten.

„Na prima! Damit aber auch ich dabei aber meinen Spaß habe, bekommt Ihr noch ein paar meiner ganz speziellen Tropfen dazu, Ihr wisst schon, das sind die, die sonst meine Babys in den Kakao bekommen, damit sie auch schön brav sind und machen, was von ihnen erwartet wird.“
Dabei holte sie ein kleines Fläschchen aus ihrer Schürze und tropfte eine Menge daraus in den Bierkrug. Dann begann sie, vorsichtig das Bier erst in mein, dann in Inges Pissbecken zu gießen.

Mir lief es heiß und kalt durch den Körper.
Ein kühles Bier war ja toll, aber was mischte sie uns da für Tropfen rein?
Wir waren doch keine Babys, in wiefern sollten wir jetzt machen, was von uns erwartet wurde?
Mir schwante nichts Gutes, aber es blieb mir und Inge nichts anderes übrig, als kräftig zu trinken, denn der Bier-Spiegel in unseren Strafmasken stieg schnell und im Becken war noch eine enorme Menge davon.

„Na lasst es Euch schmecken, ich komme in ein paar Minuten noch mal vorbei, und wenn Ihr schön brav seid, habe ich vielleicht auch eine kleine Belohnung für Euch...“
Mit diesen Worten verschwand sie hinter der Hecke.

Wir hatten bestimmt noch 5 Minuten damit zu tun, unsere Becken leer zu trinken.
Ich pieselte schon wieder in meine Gummihülle, denn es war inzwischen eine enorme Menge an Flüssigkeit in uns. Auch bei Inge sah ich, wie sich ein goldener Strahl gegen das Latex im Schritt ergoss und dann in die Hosenbeine floss.
Der Füllstand in unseren transparenten Stiefeln hatte inzwischen die Höhe des Erdbodens erreicht, so dass nun jeder sehen konnte, dass wir beide in unserer eigenen Pisse stehen mussten. Diese Peinlichkeit erregte mich aber sofort wieder, so dass mein Schwanz zu steigen begann und lustigerweise wie eine kleine Insel im kleiner werdenden Bier-See hervorstand.

Gummischwester Monika trat wieder zu uns.
„Na - spürt Ihr schon was?“
Ich spürte schon eine gewisse Leichtigkeit, die ich der nicht gerade geringen Menge an Bier zuschrieb, die sie uns zwangsweise verabreicht hatte.
Plötzlich grummelte es laut hörbar in meinem Gedärm und ich hatte mit einem mal das Gefühl, ganz dringend aufs Klo zu müssen!
Oh je – sie hatte uns ein Abführmittel ins Bier getropft, was sonst die Babys bekamen, damit sie auch brav ihre Windeln benutzten.
Nur das wir keine Windeln hatten – sondern hilflos gefesselt in unseren Gummi-Strafanzügen vor ihr stehen mussten!
Nein – diese Genugtuung wollte ich ihr nicht gönnen, vor ihrem Blick in die Hosen zu machen. Ich kniff den Po zusammen und schüttelte trotzig den Kopf.
Inge hatte offenbar das gleiche Problem, denn sie sah mit rotem Gesicht und verkniffenen Augen auch nicht gerade erfreut aus und stammelte etwas unverständliches in ihre Maske.

„Na ich werde es Euch etwas leichter machen!
Für Dich habe ich extra mein Lieblingsspielzeug mitgebracht“ sagte sie zu Inge und holte einen dicken rosa Vibrator aus der Tasche. Sie steckte ihn ganz unten in Inges Pissbecken genau in die Spalte zwischen Plastik und Inges Scham und schaltete ihn an. Ich hörte ein deutliches Brummen!

„Er ist wasserdicht, kein Problem also, falls noch mal jemand Eure Dienste benötigt...
Und Du bekommst von mir eine echte Handarbeit!
Na wie fühlt sich das an?“ fragte sie mich und kam dabei mit ihrem hübschen Gummischwestern-Gesicht direkt vor meine Schluck-Maske.

Es machte mich unsäglich geil, wie sie langsam und genüsslich meinen innen und außen nassen Schwanz in der Gummihülle stimulierte.
Gleichzeitig musste ich mich aber mehr und mehr konzentrieren, um dem immer stärker werdenden Druck in meinem Gedärm nicht nachzugeben.
Ich begann schneller und schneller zu atmen, keuchte in meine Maske, so dass diese innen beschlug und ich nichts mehr sehen konnte.
Nun versank ich völlig in einer Welt aus Gummi-Geilheit und Ausgeliefertsein.
Mehr und mehr kam mein Höhepunkt in Reichweite – und plötzlich hörte Monika auf!
Ich grunzte einen Laut der Überraschung und Enttäuschung in meine Maske, aber es war einfach zu früh, ich konnte noch nicht zum Höhepunkt kommen!

„Na komm schon – sei schön brav, so wie alle meine Babys, länger als 20 Minuten hat das ohnehin noch keiner ausgehalten, also zier Dich nicht! Gib nach – dann bringe ich die Massage zu Ende – versprochen...“ flötete Monika mit zynischer, aber doch irgendwie liebevoller Stimme in mein gummiumhülltes Ohr.
An diesem Punkt siegte meine Gier nach Gummi-Lust und Unterwerfung endgültig, ich gab meinem inneren Druck nach und spürte, wie ein warmer Strom in meine dicke Hose abging.
Unter meiner Maske wurde ich knallrot, so eine Peinlichkeit hatte ich noch nie begangen, das war eine echte Grenzüberschreitung für mich, und nur freiwillig möglich durch die von der Gummischwester extrem angeheizte Erregung.

Sofort packte Monika wieder beherzt zu und hatte mich in wenigen Sekunden soweit – noch während ich hinten hilflos auslief, spritzte ich stoßweise und laut stöhnend meinen Samen in die Gummihülle in Monikas Hand. Sie änderte sofort ihre Bewegung und saugte mir mit einem ringförmigen Griff quasi den letzten Tropfen aus dem Leib. Sie kannte sich bestens aus und wusste, wie man einen Mann in diesem Augenblick in den siebten Himmel katapultieren konnte!
Für einen Moment vergaß ich völlig meine missliche Lage und genoss einfach die mehrfachen Wellen eines schier endlosen Höhepunkts, die durch mich hindurchliefen.

Als sich meine Atmung wieder normalisierte und somit meine Sicht klarer wurde, sah ich, dass sich nun auch Inge einem Höhepunkt näherte. Rhythmisch schob sie ihr Becken vor und zurück, soweit es die Fesselung an den Baum zuließ.
Monika stand neben ihr und massierte ihre voluminösen Gummi-Titten, die prall und mit erigierten Nippeln auf dem oberen Rand des Beckens lagen und im Takt wogten.
Aus Inges Maske drangen schnaufende Laute und auch ihre Sichtscheibe war jetzt vollkommen beschlagen von ihrem heißen brünstigen Atem.
Dann war es soweit: Ein erster Orgasmus schüttelte Inge durch und durch, und während dies geschah verlor nun offenbar auch sie die Kontrolle über ihren Schließmuskel. Jedenfalls konnte ich sehen, wie sich ihre Gummi-Hose im Schritt plötzlich ausbeulte und auch ihre Schenkel merklich an Volumen zunahmen.

Das störte Inge scheinbar nicht im Geringsten, denn sie ließ sich von dem starken Vibrator in ihrem Schritt noch zu zwei weiteren Höhepunkten stimulieren. Dabei zappelte sie teilweise wie besessen und rieb sich ihren Hintern an dem Baumstamm hinter ihr. Ihre Stiefel waren inzwischen über den Schaft hinaus mit dem gefüllt, was sie von sich gegeben hatte, so daß sich nun auch die angearbeiteten Gummihosen am Unterschenkel prall aufblähten.
Einen letzten Orgasmus holte Monika noch aus Inge heraus, indem sie ihre Gummi-behandschuhte Hand so über Inges Atem—Öffnung hielt, daß sie nur noch schwer und pfeifend an Sauerstoff kam. Dieser kontrollierte Mangel spornte sie nochmals an und sie bäumte sich in ihrem nassen Gummigefängnis geradezu extrem auf, um danach erschöpft in ihre Fesseln zurückzufallen.

Da standen wir nun – glücklich, aber auch ausgelaugt und ausgelaufen im wahrsten Sinne des Wortes. Nun, da unsere Gummi-Geilheit vorerst abgearbeitet war, war es uns doppelt peinlich, in unseren eigenen Säften hier hilflos stehen zu müssen.
Da kam der Direktor auf uns zu und lächelte uns an!
Oh je – wir hätten jetzt im Boden versinken können – mußte gerade er uns in dieser extrem erniedrigenden Position sehen?

Aber er war ganz locker drauf und meinte zu uns: „Na – war es in etwa das, was Ihr Euch vorgestellt hattet?“
Und – ja, alles andere wäre eine Lüge gewesen – wir nickten beschämt, aber dankbar in seine Richtung.

Er machte uns los, zippte die gemeinen Pißbecken von unseren Anzügen ab und ließ sich dann den Spaß nicht nehmen, uns persönlich den ganzen langen Weg durch den Park bis zu den Gummi-Waschräumen der Klinik zu führen.
Für uns war das eine weitere extreme Erniedrigung, die wir aber auch genossen. Zum Glück konnte uns unter den Masken ja niemand erkennen! Wie hätten wir sonst am nächsten morgen beim Frühstück den anderen Gästen unter die Augen treten sollen!
Hoffentlich ist unser Fehlen niemandem aufgefallen, dachte ich noch…

Vorbei an vielen Gästen mußten wir in unseren sichtbar mit unserem Abwasser gefüllten Gummianzügen mit schweren Schritten vorbeistapfen, während der Direktor freundlich alle grüßte und nette Worte fallen ließ.
Schließlich waren wir heilfroh, endlich alleine zu sein, unsere Anzüge ablegen zu können und sauber und frisch duftend einander in die Arme zu fallen.
Diesen Abend würden wir so schnell nicht vergessen!
154. RE: Kurklinik für Wellneß und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 05.07.14 10:49

Hallo Tichy !

Diese wunderbare Hilflosigkeit die die Beiden erleben
durften, daß war schon klasse. Und als die "Scheiß-Egal"
Tropfen kamen, da lebten beide richtig auf.
Leider gibt es dieses im richtigen Leben nicht ... ... ...

Viele Grüße SteveN


155. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 15.09.14 18:17

Der Wettbewerb

Das hatte ich nun davon!
Was mussten wir übermütigen Weiber unsere Idee, die bei einem feuchtfröhlichen Abend an der Kurhaus-Bar entstanden war, auch gleich dem Direktor ausplappern!
Er war ja dafür bekannt, nicht lange zu fackeln und in die Tat umzusetzen, was immer möglich war.

Es ging bei unserem Weiberabend darum, wer von uns wohl am besten blasen könnte. S...e natürlich, was sonst!
Jede von uns behauptete logischerweise, die raffiniersteste und ausdauerndste Bläserin zu sein und wir überboten uns kichernd in maßlos übertriebenen Darstellungen, wie wir es unseren Liebsten und allerlei anderen Kerlen schon mit unseren hübschen und haltlosen Mündern besorgt hatten.
Aber klar war auch, dass nur durch Erzählungen keine Siegerin unter uns auszumachen war.

Also fragten wir übermütig den Direktor, der zu uns an die Bar trat, ob er da nicht eine Art Wettbewerb veranstalten könnte. Dann würden wir gegeneinander antreten und die Siegerin in fairem Wettstreit ermitteln.

Und genau das stand uns heute bevor!
Groß angekündigt drängte sich gleich nach dem Abendessen eine ansehnliche Zahl gutaussehender Herren im Saal. Kein Wunder, dass sich heute ganz ohne Druckmittel eine Menge Freiwilliger gemeldet hatten!
Während wir Damen hinter der Bühne nur mit Bademänteln bekleidet auf unseren Einsatz warteten.

Der Direktor eröffnete offiziell den Wettbewerb und führte uns dem Publikum vor.
Es waren auch etliche Frauen im Saal, die vielleicht noch etwas von uns lernen wollten...

„Meine Herren,
diese netten Damen möchten gern unter sich ausmachen, wer am bestem Männersch...e blasen kann. Damit dies auch wirklich unter vergleichbaren Bedingungen geschieht, legen die Sportlerinnen bitte sofort diese einheitliche Wettkampfkleidung an!“ sprach der Direktor und wies auf einen Berg transparenten Gummis.
„Die Bläserinnen sollten ja nur durch ihr orales Geschick auf die Herren wirken und nicht etwa durch andere Körperreize wie hübsches Gesicht oder großen Busen...“

Wir griffen uns jede ein solches Gummiteil und schlüpften hinein. Es handelte sich um eine Art schrittoffenen Body mit angearbeiteter Haube und Fausthandschuhen. Er war aus starkem Gummi und umschloss unsere Körper so eng, dass kaum noch etwas von Busen zu sehen war. Auch der Kopf wurde samt Gesicht umschlossen, nur Nase und Mund schauten aus der ovalen Öffnung heraus. Das war klar – unser Mund würde ja dringend benötigt werden!
Sehen konnten wir nur noch sehr verschwommen durch das milchig gelbe Gummi.

„Die ersten 3 Kandidatinnen setzen sich bitte auf die Wettkampf-Stühle“ ordnete der Direktor an und wies auf 3 seltsame Möbel.
Starke Arme ergriffen mich – oh je – ich würde gleich in der ersten Runde mit dabei sein!
Jetzt wurde mir doch etwas mulmig bei dem Gedanken, was ich gleich erleben würde...

Der Helfer drückte mich auf eine schmale Sitzfläche mit Beinauflagen und schnallte stabile Gummiriemen um meine Oberschenkel.
Meine Handgelenke wurden mit einem Karabiner irgendwie an dem Stuhl befestigt, aber ich konnte sie noch ein Stück weit bewegen.
Auch an Rücken und Nacken machte sich jemand zu schaffen,

„So meine Herren – die ersten 3 können vortreten“ vernahm ich gedämpft unter meiner dicken Gummihaube. Mir wurde schon warm, und der Wettkampf hatte noch nicht mal begonnen!
Das konnte ja was werden...

„Die Regeln sind ganz einfach: Die Damen dürfen Ihr bestes Stück mit ihren Händen in Form bringen. Danach werden ihre Hände arretiert und sie müssen den Rest ganz alleine mit ihren hübschen Mäulchen zu Ende bringen. Sobald einer der Herren fertig ist, kommt der nächste dran!“
erklärte der Direktor mit hörbarem Schalk in der Stimme.

„Ach ja - noch was – wer 2 Männer im Rückstand ist, bekommt eine Nachhilfe-Runde mit diesem neuen Gummi-Blas-Mundstück, dem Automatik-Modus dieser Oralsex-Stühle und scheidet danach aus. Meinen herzlichen Dank übrigens an den kreativen Hersteller dieses Oral-Sets, der uns freundlicherweise diese 3 Exemplare spendiert hat und heute auch unter den Gästen weilt!
Die glückliche Gewinnerin bleibt also am Ende übrig, wenn alle Herren zur vollsten Zufriedenheit behandelt wurden.“

Er hielt irgend etwas hoch, aber durch das Gummi meiner Kopfhaube konnte ich überhaupt nicht sehen, was das war.

Und dann gings schon los:
Ich spürte, wie vor mir jemand auf der Sitzfläche Platz nahm und an seinem Schritt herumnestelte. Ich tastete mit meinen Gummi-Fäustlingen nach dem Sch...z, fand ihn und bemerkte beruhigt, dass er schon ordentlich steif und fest war.
Ich schob ihn in mir zwischen die Lippen und begann ihn sanft zu saugen.
In dem Moment zogen die Gummi-Riemen meine Armen nach unten, so dass ich meine Hände nicht mehr einsetzen konnte. Nur mit Lippen und Zunge verwöhnte ich nun meinen ersten Kandidaten und brachte ihn schnell dazu, lustvoll zu stöhnen und ungeduldig vor und zurück zu stoßen. Gerade glaubte ich, ihn so weit zu haben, dass er die Kontrolle verlieren würde, da hörte ich neben mir ein unverkennbares Grunzen und Schmatzen: Meine Nachbarin war schneller als ich und hatte schon ihren ersten Gast zum Abschuss gebracht!

Diese Erkenntnis brachte mich ein wenig aus dem Konzept und ich ließ in meinen Bemühungen nach. Sofort griff mein Gast nach meinem gummierten Hinterkopf und schob ihn kräftig nach vorne, so dass sein Glied tief in meinen Rachen eindrang. Ich musste unwillkürlich schlucken und würgen und mir kamen die Tränen unter meiner Gummihaube. Aber so schnell würde ich nicht aufgeben!
Es dauerte eine Weile, bis ich wieder voll bei der Sache war und schließlich spritzte mein Gast seine Ladung tief in meine Kehle. Schmatzend leckte ich den Sch...z noch so lange weiter, bis er zu schlaff wurde und mir aus dem Mund rutschte.
Ich merkte, wie ein neuer Herr vor mit Platz nahm. Ein Assistent fragte noch: „Soll ich sie mal abwischen, oder geht es so?“
Er antwortete: „Nein, lassen Sie nur, ich mag es, wenn sie so richtig benutzt aussieht...“ Scheinbar lief mir schon das Sperma des ersten Gastes über Kinn und Busen, jedenfalls fühlte es sich dort feucht und kühl an.
Plötzlich spürte ich etwas in meinem Schritt: Etwas großes, rundes drückte genau an den Eingang meiner Spalte! Ich rutschte unsicher und ängstlich vor und zurück in meinen Gummi-Fesseln. Das führte nur dazu, dass ein dicker Gummi-Sch...z in meine Grotte eindrang und mich mehr und mehr ausfüllte.
Mir dämmerte: Nach dem ersten „Abschluss“ sollten wir Bläserinnen zusätzlich in Fahrt gebracht werden, indem wir während unseres Wettbewerbs auf einem Gummisch...z reiten mussten.
Ich beförderte das beste Stück meines Gegenübers in meinen noch nassen Mund und begann ihn zu bearbeiten. Wieder wurden meine Arme außer Reichweite gefesselt, so dass ich nur mit Kopf- und Zungenbewegungen arbeiten konnte. Dabei spürte ich nun deutlich das auf und ab des Schwengels zwischen meinen Schenkeln und musste daher selbst mehr und mehr stöhnen.
Ich zählte schon gar nicht mehr die eindeutigen Orgasmus-Geräusche meiner Nachbarn sondern konzentrierte mich nur auf mein Gegenüber.
Das zahlte sich aus, denn er kam bald in meinem Mund, zog aber seinen Sch...z fast ganz aus mir raus, so dass er seine Sahne über meine Gummi-Haube spritzte. Ich spürte, wie es von dort über den offenen Gesichtsausschnitt lief und mir von der Nase auf den Busen tropfte. Ich stellte mir vor, welch perversen Anblick ich so wohl abgeben musste. Dieses Bild vor Augen geilte mich so auf, dass ich nun auch kam und laut stöhnend meinen Gummisch...z in meiner Lusthöhle umkrampfte, während mich ein langanhaltender Orgasmus schüttelte.
Eine meiner Mitbewerberinnen lag scheinbar im Rückstand, denn ich hörte gedämpft ihren Protest: „Nein, ich will dieses Ding nicht in meinem Mund haben, das ist viel zu gr....uuuhhhh ...mmmmmhhh“. Dann erklang noch ein grelles Quieken von der Seite und es wurde stumm. Ich hörte nur rhythmisches Schmatzen und lustvolles Männer-Stöhnen, was bald in hemmungsloses Grunzen überging. Wie auch immer schien meine Nachbarin plötzlich ganz enorme Leistungen zu vollbringen, denn in kurzen Abständen brachte sie mehrere Männer zum Abschuss, schneller als ich es je geschafft hätte.
Wie kam das nur? Was hatte man mit ihr offensichtlich gegen ihren Willen gemacht? Irgendwie erregte es mich sehr, mitzuerleben, wie sie die Kontrolle verloren hatte und offensichtlich nur noch als Blas-Lustobjekt diente...
Ich zählte schon gar nicht mehr mit – als mir der Assistent ins Ohr flüsterte: „Gratulation – Du bist in die Endrunde gekommen, 2 sind schon ausgeschieden und sabbern inzwischen in ihre Gummi-Blas-Knebel!
Jetzt wird es aber schwerer für Euch, denn die Herren hatten inzwischen alle schon mal einen Höhepunkt, Ihr müsst sie also erneut erregen und zeigen was Ihr könnt“
Und schon saß wieder jemand vor mir, ich tastete nach seinem besten Stück und tatsächlich war es diesmal schlaff und klein. Ich gab mit große Mühe, streichelte es mit meinen Gummihandschuhen und leckte sanft.
Aber es dauerte zu lange, bis er wieder in Form war und ich ahnte schon, welches Schicksal mir blühte. Als ich es endlich geschafft hatte, meinen ersten Endrunden-Gast einen zweiten Höhepunkt zu bescheren, sagte der Assistent zu mir:
„Tut mir leid, das hat viel zu lange gedauert, die anderen sind schon 2 Herren weiter!
Damit hast Du Dich nun auch für das Nachhilfe-Mundstück qualifiziert. Also sperr schön Dein Mäulchen auf!“
Erschrocken öffnete ich den Mund, um zu protestieren, schließlich lag es doch nicht an mir, wenn der Kerl vor mir so lange brauchte, um wieder in Form zu kommen!
Aber bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich, wie etwas sehr dickes, weiches tief in meinen Mund eindrang und mit Schnallen an meiner Haube befestigt wurde.
Unwillkürlich wollte ich fragen, was das sei, aber brachte nur ein dumpfes „Uummmmmh“ heraus. So klang meine Nachbarin vorhin auch plötzlich, ging es mir noch durch den Kopf, als plötzlich etwas spitzes langes gegen mein hinteres Löchlein stieß! Ich quiekte überrascht, hatte aber keine Chance und so verschwand schnell ein feuchter, dünner, aber langer Gummisch...z in meinem Anus.
Ein Gefühl, an das ich mich erst gewöhnen musste!
Als vor mir wieder jemand Platz nahm hörte ich ihn sagen: „Oh ja, Dein rosa Gummi-Blasmund macht mich total an...“ und ich spürte, wie sein halbsteifes Glied in mein Gummi-Mundstück eindrang und es noch dicker werden ließ. Ich wollte gerade anfangen, meinen Kopf zu bewegen, um ihn zu stimulieren, als sich die Riemen meiner Kopfhaube, die sie mit der Stuhllehne verbanden, strafften. So konnte ich meinen Kopf keinen Zentimeter bewegen – meine Zunge war von dem gemeinen Gummi-Knebel nach unten gedrückt – wie sollte ich denn nun meiner Aufgabe nachkommen?
Diese Frage wurde schnell beantwortet, als sich die Stuhllehne mit meinem ganzen Oberkörper schneller und schneller vor und zurück bewegte!
Ich wurde von diesem perfiden Lust-Stuhl zu einer willenlosen Sex-Puppe degradiert, die eifrig ihren glitschigen Gummi-Blasmund vor und zurück bewegte und damit jeden Mann in kürzester Zeit zum Abspritzen brachte, ob sie nun wollte oder nicht.
Bei jeder Bewegung glitt dabei der glatte Gummi-Schwengel in meiner Rosette auf und ab und stimulierte damit auch mich auf eine nachdringliche, peinliche Weise. Ich wurde geil und konnte jetzt noch mehr genießen als in der ersten Runde, denn nun war ich für nichts mehr verantwortlich, konnte mich fallen und benutzen lassen...
Meinem Gast gefiel es jedenfalls, denn er begann schnell zu stöhnen und zu prusten. Er rief sogar noch „Nicht so schnell, ich will noch nicht...“ aber dann war es wohl schon zu spät, denn er spritzte seinen Samen in meine Gummi-Mundhöhle. Da diese hinten nicht offen war, lief es mir peinlicherweise übers Kinn und tropfte auf meine Titten.
Noch 2 weitere Gäste benutzten mich, bis der Wettkampf der letzten Beiden entschieden war und wir 3 aus der Endrunde auf einen kleinen Siegerpodest geführt wurden. Ich hatte immerhin Platz 3 erreicht, neben mir auf Platz 1 stand eine große hochgewachsene Gestalt in ihrem ebenfalls völlig verschmierten und verschwitzten Gummi-Dress.
Nun durften wir die Hauben ablegen und mich traf fast der Schlag: Neben mir stand keine von uns Frauen sondern ein sehr fraulich gekleideter schlanker, etwas verlegen lächelnder Herr, was vorher unter dem Gummi-Body dank Silikon Titten nicht zu sehen war!
Damit hatte uns ein leidenschaftlicher Bi-Herr disqualifiziert, konnte er doch besser blasen als wir Weiber alle zusammen.
Naja, so hatten wir uns den Ausgang dieses Wettbewerbs nicht vorgestellt, aber eine geile Erfahrung war es doch. Ich schüttelte ihm kameradschaftlich die Hand und gratulierte ihm ganz ehrlich für seine vorzügliche Leistung!
Vielleicht würde ich ihn ja mal in einer ruhigen Minute nach paar seiner offenbar erfolgreichen Geheim-Tipps ausfragen...











156. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 16.09.14 18:55

Hallo Tichy !

Wieder eine super Fortsetzung.

Schade, daß du die Adresse nicht herausrückst ... ... ...
Ich hätte mich gerne zur Verfügung gestellt.

Viele Grüße SteveN


157. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Mithrandir_dg am 26.09.14 21:15

Eine tolle Geschichte lieber Tichy!
Ich habe bisher nur die erste Forumsseite gelesen. Der Traum am Ende der Seite ist aber so genial, dass ich gleich mal ein Lob an den Schreiberling aussprechen möchte. Toll geschrieben, es ist als wäre man dabei! Ich werde so bald wie möglich weiterlesen.
Liebe Grüße
Mithrandir_dg
158. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 11.06.15 16:44

Einführung eines Gummi- Piss-Sklaven

Protokoll von Lehrschwester Monika zum Thema „Wie finde ich die Vorlieben meines Gastes heraus und bediene sie entsprechend“, Studio B.S. in L.

Meine Studioherrin wies mich darauf hin, dass der Gast bereits im Empfangsraum sei.
Er sei sehr aufgeregt und kaum in der Lage, seine Wünsche verständlich zu formulieren.
Daher hatte sie ihm schon mal einen Gummi-Knebel-Ball verpasst.

Ich solle mich um ihn kümmern und den Gast seine verborgenen Wünsche und Gelüste herausfinden und ausleben lassen.

Also näherte ich mich dem gut aussehenden Herrn im Empfang.
Er sah schon etwas seltsam aus, in heller Hose, Hemd und gut sitzendem Jacket, aber im Mund einen knallroten Gummiball.
Seine Hände waren in stabilen Metallschellen gefangen, die mit einer Kette an einem Ring im Boden befestigt waren. Etwas hilflos bewegte er seine Arme und dabei klirrte die schwere Eisenkette vernehmlich.

„Hallo, ich bin Schwester Monika, Du kannst Moni zu mir sagen!
Ich werde mich heute um Dich kümmern.
Ich hoffe, Dir geht’s gut soweit?“ begrüßte ich meinen Gast.

Er stammelte etwas unverständliches in seinen Knebel und raschelte mit seinen Ketten.

„Na prima – das verstehe ich mal als „Mit geht es gut und ich begrüße Dich auch“.
Dann bringe ich Dich mal ins Umkleidezimmer.“

Er nickte, ich schloss die Handschellen auf und führte ihn in unser Umkleidezimmer.
„So – nun zieht Dich aus, damit ich sehen kann, welche Größe Du hast.“ forderte ich ihn auf.
Er sah mich etwas unsicher und fragend an – erwartete wohl, dass ich ihn allein lassen würde.
„Na was ist – hast Du Dich noch nie vor einer Dame ausgezogen? Oder soll ich Dir helfen?“ sagte ich grinsend und stellte mich demonstrativ lasziv vor ihm auf.

Er starrte mir ein paar Sekunden wie gebannt auf meine vom hauchdünnem roten Gummi meines Mini-Kleidchens überspannten Titten, bevor er begann, sich auszuziehen.
Schließlich stand er nackt vor mir und ich erkannte sofort, dass er ein schlanker Typ mit Größe M war. Zum Glück gut rasiert wo es wichtig war.

Ich griff ins Regal und nahm das stabile Gummi-Halsband mit Führungskette und legte es ihm um. Dabei sorgte ich dafür, dass sein nackter Körper ein paar Sekunden mit meinem roten Gummi-Leib in Berührung kam.
Das schien ihm sehr zu gefallen, denn sein kleines Schwänzchen wurde sichtbar dicker und länger.

„Na dann komm mit, ich zeige Dir mal unser Studio und unsere Kleiderkammer!“ sprach ich zu ihm und zog ihn hinter mir auf den Flur.

„Den Empfangsraum kennst Du ja schon.
Dies hier ist nun unser großer Spielraum mit beweglichem Kreuz, Bondage-Rahmen, Spieltisch, Fickmaschinen und noch so einigen Spezial-Einbauten, den nutzen wir gerne für Filmaufnahmen“ erklärte ich ihm.
Er nickte interessiert und schaute sich in Ruhe um.
Ich beobachtete immer wieder sein Schwänzchen, das inzwischen wieder klein geworden war.

„Hier nun unser Elektro-Spielzimmer.
Siehst Du diese Behandlungsliege hier? Da werden die Patienten darauf festgeschnallt, die auf Strom- und Melk-Behandlungen stehen. Das hier sind die Elektroden, die die Ärmsten dann an Brust und Schenkel angelegt bekommen. Auch in den Po kommt eine – siehst Du dieses dicke Ding hier?
Mir tun sie immer leid, wenn sie so ausgestattet werden müssen, aber scheinbar stehen sie darauf und freuen sich schon auf ihre Lust-Qual, die dann beginnt.“
Mein Gast sah sich die Liege und das Zubehör an, sein Schwanz blieb aber schlaff.

Ich fuhr fort:
„Denn über ihren Pimmel bekommen sie diese Saugröhre, die innen mit weichem Gummi ausgekleidet ist. Hier – fühl mal die raue Innenseite der Röhre! Die gleitet dann automatisch an ihrem Schwanz auf und ab, bis sie glauben, gleich abspritzen zu müssen.
Da wird aber nichts draus, denn in genau dem Moment bekommen sie heftige Stromstöße in ihre empfindlichen Teile, und das kühlt sie erst mal wieder ab.“
Ich bemerkte, dass inzwischen sein Schwanz wieder dicker wurde.
Vor allem die Berührung der Gummi-Röhre der Melkmaschine und meine Erklärungen ihrer Funktionsweise hatten ihn sichtlich erregt. Aha, da hatte ich ja schon mal einen Ansatz für später...

„So geht es dann ein paar mal auf und ab auf der Leiter der Lust, bis entweder mal die Elektro-Schocks zu spät kommen und der Patient hilflos in die Gummiröhre ejakuliert...“

Ich bemerkte, dass sich mein Gast bei diesem Satz schamlos an den Pimmel fasst und riss ihn hart am Halsband, so dass er schnell seinen Hand hinter dem Rücken versteckte.
„...oder sie werden vollkommen überreizt und spüren überhaupt nichts mehr.
In diesem Fall sperren wir sie dann eine Weile in den Käfig hier, damit sie abkühlen können für eine neue Behandlung.“

„So – nun kommen wir in unsere Gummi-Kleiderkammer.“
Schon beim Eintreten bemerkte ich, wie mein Gast den schweren, süßlichen Gummiduft einzog, der diesen Raum füllte.
„Ja, mich macht dieser Gummiduft auch immer wieder an“ flötete ich in sein Ohr.
„Sieh Dir zuerst unsere Masken an – welche gefällt Dir denn besonders?“
Er schritt von einer zur nächsten Maske und sein Pimmel war ein guter Indikator seiner Erregung. Die schweren Sarkophag-Masken waren ganz klar nicht sein Ding.
Lange hielt er die Maske mit dem Gummi-Gebiss in der Hand – offensichtlich reizte ihn die damit verbundene Hilflosigkeit und die Zur-Schau-Stellung des peinlichen Gummi-Mundes mit der Zungenhülle.
Schließlich blieb er bei der Blashuren-Maske stehen, bei der das gelbliche Gesicht von einer großen offenen Gummimöse verziert ist.
Sein Schwanz stand wie eine Eins, als er in Gedanken versunken die Maske untersuchte und seinen Finger in das Gummi-Mundloch steckte.

„So so – darauf stehst Du also? Na mir wäre es ja unendlich peinlich, so eine Maske auch nur in die Hand nehmen zu müssen. Aber genau auf solche Peinlichkeiten scheinst Du ja wirklich zu stehen – stimmts?“ fragte ich ihn.
Er nickte zaghaft, aber bestimmt.
„Na dann bin ich ja schon mal gespannt, welches unserer Höschen Dich am meisten erregt.
Lass Dir Zeit – wir haben wirklich viele, und Du sollst sie alle ansehen.
Nimm sie ruhig runter von dem Ständer, damit Du ein Gefühl für das geile Material bekommst...“ ermunterte ich ihn.

Und so begann er, unsere Hosen für Gummipatienten aller Art zu untersuchen.
Die schwarzen und geschlossenen sowie die Riemen-Geschirre ließ er links liegen.
Statt dessen hatten es ihm – wie ich es erwartet hatte – die halbtransparenten Höschen angetan. Er hielt sich ein voluminöses Windelhöschen vor den Bauch, wohl um zu prüfen, wie es sitzen würde. Dann zog er den enorm weiten Schritt breit.

„Ja ja, da passt viel rein, zum Beispiel eine richtig dicke Windel...“ kommentierte ich.
Bei dem Wort „Windel“ sah er mich regelrecht erschrocken an!
Hatte ich hier eine heimliche Vorliebe von ihm entdeckt, für die er sich sehr schämte?
Na das würde ich vielleicht später noch herausfinden.
Ich überspielte die Situation vorerst, indem ich ihm eine Hose mit Piss-Beutel zeigte.
„Schau mal hier – solche Hosen bekommen die Piss-Sklaven angelegt, wenn sie während einer Party an den Säulen angeschlossen werden. Da können sie schließlich nicht dauern zur Toilette gebracht werden, sondern müssen statt dessen vor aller Augen ihre Piss-Beutel füllen, bis sie schließlich dick und schwer herunterhängen.
Ich mache mir dann immer einen großen Spaß daraus, ihnen einen leckeren Drink nach dem anderen zu bringen, damit sie auch wirklich ordentlich pinkeln müssen, die Ärmsten...“

Während ich das sagte, hob sich der Schwanz meines stummen Gastes schon wieder steil nach oben. Das Thema „gelb“ war also definitiv das Richtige für ihn, merkte ich mir.
Wie richtig ich damit lag, wurde klar, als er sich eine Hosen – Masken Kombination griff, bei der direkt im Schritt einer pissgelben Damenhose eine Gummimaske eingearbeitet war.
Diese hatte nur kleine Luftlöcher und der Mund war über einen Gummitunnel direkt mit dem Schritt der Hose verbunden.

„Ah – schön dass Du dieses edle Stück gewählt hast! Ich liebe es, damit herumzulaufen und unsere Gummi-Sklaven damit zu necken, dass sie in die Maske müssen, sobald ich einen Druck auf der Blase verspüre. Manche denken übrigens, dass sie unter dieser Maske ihre freche Zunge in meinen Schritt stecken können, aber das wird natürlich nichts!
Sieh mal hier – in dem Gummi-Tunnel ist eine etwa 5 Zentimeter lange Versteifung eingebaut, die hält das Gummirohr immer schön offen, ist aber zu lang für jede Sklavenzunge. So sehr sie sich auch bemühen – nie werden sie meine feuchte Spalte erreichen, umgekehrt aber fließt alles aus meiner Pussy direkt in ihren Mund, ob sie nun wollen oder nicht.
Gefiele Dir das etwa?“ fragte ich ihn scheinheilig.

Er nickte heftig, unterstrichen von seinem dabei auf und ab pendelnden Schwanz.
„Na dann habe ich ja schon eine ganz gute Vorstellung davon, was Dich anmacht.
Nun zieh erst mal diesen transparenten Gummianzug mit den angearbeiteten Socken und Fausthandschuhen an. Der ist Vorschrift bei uns im Studio für Piss-Patienten, denn es soll ja nicht permanent eine Überschwemmung geben. In dem Piss-Anzug kannst Du es dann jederzeit laufen lassen, dann schwimmst Du im eigenen Saft, mariniert sozusagen. Falls Dir das nicht zu peinlich ist...“

Der Gast schlüpft geschickt in den bereits eingeölten Anzug, daran merke ich, dass er kein Anfänger ist. Bald sitzt er silikon-glänzend vor mir und sein Schwanz stemmt sich keck von innen gegen das transparente Gummi.

„Nun setzt bitte noch diese Maske auf! Siehst Du die vielen Schnallen und Knöpfe an ihrer Seite? Die geben mir die Möglichkeit, einiges an Zubehör fest mit der Maske zu verbinden.
Das wird bald sehr wichtig sein. Also rein mit Dir, und dann schnüre ich sie Dir schön fest zu.“

Erwartungsvoll sieht mich der Gast nun mit der dicken schwarzen Multi-Funktions-Maske an.
„Na sitzt sie gut? Ja?
Na prima. Aber ich glaube, es fehlt noch das richtige Mundstück für Dich!
Schau mal hier – siehst Du dieses dicke schwarze Gummi-Rohr?
Das ist genau für solche Gummi-Piss-Patienten wie Dich gemacht – eine ganz perfide Erfindung. Achte mal auf das eine Ende hier – das ist das für den Sklaven Mund.
Diese weiche Gummi-Röhre wird dem armen Patienten tief in den Mund gesteckt. Die Zähne stecken dann hier in dieser Rille fest, so dass der Patient die Röhre unmöglich herausdrücken oder zusammenquetschen kann. Sie ist zwar elastisch, aber bleibt immer ausreichend weit offen. Damit ausgestattet muss der Sklave dann unausweichlich schlucken, was auch immer durch das Rohr in seinen Mund geflossen kommt.
Na- macht Dich die Vorstellung an, damit Deiner Bestimmung ein Stück näher zu kommen?“
Der Gast senkt den Blick zum Boden, nickt aber deutlich.

„Also mach den Mund weit auf!“
Und ehe der Gast begreift, was genau passiert, hat er schon das dicke Gummi-Rohr im Mund und seine Lippen spannen sich um den Eindringling.
Erschrocken fingert er mit seinen Gummi-Fäustlingen an der Maske herum, aber die Schnallen sind straff geschlossen und er kann sie mit seinen Handsäcken natürlich nicht öffnen.
Mich macht sein hilfloses Grunzen regelrecht an – er versucht mir, irgendetwas zu sagen, aber das geht mit diesem Gummirohr tief im Schlund natürlich ganz und gar nicht mehr. Ich merke, wie meine Spalte beim Anblick seines Gezappels regelrecht feucht wird.
Jetzt registriert er ganz offenbar, dass es wirklich ernst wird mit seiner Verwandlung in einen hilflosen Gummi-Piss-Sklaven!

Endlich beruhigt er sich ein wenig und sieht mich geradezu kleinlaut mit großen Augen an.
Grotesk ragt das Gummirohr aus seiner Maske, darin sehe ich seine Zunge hin und her pendeln und einen kleinen Speichelfaden daraus rinnen und auf seinen Gummianzug tropfen.

„So mein Piss-Sklave – denn das bist Du ab jetzt für mich – mich drückt schon seit einer Weile die Blase, daher folge mir jetzt schnell in mein Piss-Studio!“
Und ich führe ihn in das gelbe Kabinett.

Wie erstarrt bleibt der Gast stehen, als er diesen bislang für ihn unbekannten Raum erfasst.
Piss-gelbes Latex tapeziert die Wände und der Boden ist weiß gefließt.
Für ihn vorbereitet liegt die gelb transparente Gummi-Bodenmatte bereit, einladend präsentieren sich die durchsichtigen Hand- und Fußfesseln.
Unter seinem Anzug sehe ich seinen Schwanz fest und pulsierend gegen das dünne Latex drücken. Es regt ihn offensichtlich sehr an, was er sieht!

„Du siehst ja, wo Dein Platz ist, also leg Dich hin!“ fordere ich ihn auf.
Um ihn noch weiter zu demütigen erkläre ich den Sinn der Fesseln:
„Es kam leider in der Vergangenheit immer mal wieder vor, dass neue ungesicherte Piss Sklaven im letzten Moment doch noch versuchen, ihrer Bestimmung zu entgehen und dann wie wild mit Händen und Füßen versuchen, frei zu kommen. Oder sie drehen den Kopf weg von der Sklaventoilette, die bald über Dir stehen wird.
Damit das nicht wieder passiert und Dir gleich völlig klar wird, dass es für Dich kein Entkommen mehr gibt, schnalle ich Dir Deine frechen Hände und Füße an diese stabilen Ringe im Boden. Dein Kopf wird von diesem Gurt genau in der richtigen Position gehalten, da kannst Du nicht das Geringste dagegen machen!“

Während ich das erkläre, schnalle ich den Ärmsten auf die Matte, wo er sich windet, wie ein Fisch im Trockenen.
Mit geübtem Griff öffne ich den Zipper seines Anzugs im Schritt und lasse seinen pochenden Schwanz frei.

Dann ziehe ich schnell die schwere, pissgelbe Gummidecke über meinen Gast, so dass er für einen Moment komplett von Gummi bedeckt ist und verbinde sie mit dem wasserdichten Zipper mit der Matte.
Erschrocken grunzt er etwas in sein Gummirohr und ich sehe seine Hände in den Fäustlingen hilflos ins Leere greifen. Scheinbar hat er Angst, unter dem Gummi keine Luft zu bekommen.
Was aber vollkommen unsinnig ist, denn das aus seinem Mund aufragende Piss-Rohr sorgt für reichlich Abstand zwischen Gesicht und Gummidecke. Aber so weit kann das geile Gummi-Objekt inzwischen nicht mehr denken, klar. Alle seine Gedanken kreisen nur noch um die Frage, wie es sich wohl anfühlen wird, wenn die ersten goldenen Tropfen durch seinen zwangsweise geöffneten Schlund rollen...
Da mich mein Gummi-Objekt ja jetzt gerade nicht sehen kann, gestatte ich mir bei diesen Gedanken einen genussvollen Griff in meine inzwischen regelrecht übergelaufene Spalte und genieße seinen hilflosen Anblick in vollen Zügen.

Nun aber fädle ich seinen Kopf durch den elastischen Kragen der Gummidecke und seinen Pimmel durch das Schwanzloch. Wie ein kleines Würstchen liegt es jetzt auf dem Präsentierteller vor mir, der Schreck mit der Gummidecke hat seine Erektion offensichtlich zum Einstürzen gebracht. Das sieht und spürt auch mein Gast in seinem Piss-Gefängnis, denn ich sehe, wie er zuckend sein Becken bewegt, um irgendwie seinen Schwanz meinem gnadenlosen Blick zu entziehen. Natürlich erfolglos.

Nun wird es Zeit, die Sklaven-Toilette in Stellung zu bringen.
Bisher stand sie extra außerhalb des Sichtfeldes meines Gastes.
Nun gehe ich mit lasziven Schritten hinter den Gummivorhang, hebe das voluminöse Teil an und trage es Schritt für Schritt auf mein hilfloses Gummi Subjekt zu.
Und zwar so, dass er es wie zufällig von allen Seiten genau sehen kann: Den Toilettensitz aus durchsichtigem Plexiglas, das halbtransparente glibbrige Latex, welches den ultimativen Trichter bildet, in dessen Mitte dann das glasklare Piss-Fallrohr angebracht ist, durch welches mein Gummiobjekt gleich seine zwangsweise Tränke bekommen wird.

Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, dass mein Sklave während dieser Vorführung seines Lust-Folter-Werkzeugs schnell wieder einen Ständer bekommt. Kein Zweifel – das ist die richtige Behandlung für ihn. Aber ich werde ihn noch eine Weile zappeln lassen, das nehme ich mir fest vor!

Ich stelle die Toilette über seinen Kopf und greife mir das Gummi-Mundrohr, um es in den Toiletten-Abfluss einzurasten. Dabei spüre ich den stoßweisen, heißen Atem meines ausgelieferten Gastes. Seine Augen zucken und rollen hin und her, während sie unter dem milchigen Gummi des Toiletten-Trichters verschwinden.
Nun ist er in seiner Gummi-Piss-Fantasiewelt gefangen, denke ich mir.
Nur ich kann ihn befreien und er wird erleiden, was auch immer ich mit ihm anstelle.
Diese Gedanken von Macht und Kontrolle machen mich weiter geil und ich stelle fest, dass mir schon der Mösenschleim in meine transparente Gummi-Leggins läuft.

Aber ein Werkzeug fehlt noch, bevor ich mich endlich auf dem mir zustehenden Sitz niederlassen kann: Die Gummi-Melkmaschine!
Schnell ziehe ich sie aus der Schublade neben dem erregten Sklaven und stülpe den erbarmungslosen vor Gleitgel schmatzenden Gummizylinder über seinen pochenden Schwanz.

„So mein Gummi-Objekt – jetzt wird es Zeit für Deine endgültige Erziehung zum Piss-Sklaven. Selbstverständlich freust Du Dich schon darauf, bald eine Menge meines wunderbaren Sektes schlucken zu dürfen und zu müssen.
Aber gleichzeitig werde ich Dich mit der Melkmaschine stimulieren, und sobald Du ejakulierst – und das wird nicht lange dauern, glaub es mir - ist die Behandlung für Dich zu Ende! Also gib Dir Mühe, nicht zu schnell zu kommen, dann kannst Du länger das genießen, weshalb Du heute hier bist.
Aber im Vertrauen, ich glaube ja, Du spritzt schon aus purer Vorfreude Dein bisschen Sklaven-Sperma in die Gummiröhre, bevor ich überhaupt auf meiner Lieblings-Toilette Platz genommen habe.
Das wäre sehr schade, denn dann muss ich die Behandlung abbrechen und mich in der Dusche erleichtern...“

Während ich dies mit süffisanter Stimme meinem Gast erkläre, drehe ich den Tempo-Regler der Gummi-Wichsmaschine schneller und schneller und unter mir zuckt und stöhnt der gefesselte Körper fester und lauter.
An seinen verkniffenen Augen sehe ich, wie er kämpft, nicht vorschnell abspritzen zu müssen. Aber ich habe Erbarmen mit dem armen Kerl, der ja inzwischen einen beträchtlichen Durst haben muss und schalte die Maschine wieder auf langsamen „Leerlauf“.

Nun öffne ich den Zipper meiner Leggins weit von ganz hinten bis zum Bauch, so dass mein liebevoll blitzeblank rasiertes Geschlecht freigelegt wird.
Damit lasse ich mich auf den Toilettensitz nieder und bekomme gerade noch mit, wie ein großer Tropfen meines Mösenschleims aus meiner Spalte mit einem leisen „popp“ auf die Gummi-Membrane des Toilettentrichters fällt.
Auch mein Opfer sieht das, auch wenn er sich über die Herkunft des schweren, weißen Tropfens über ihm nicht wirklich im Klaren sein kann.
Aber ein langes Stöhnen und Rucken seines Kopfes unter mir zeigen mir deutlich, dass er weiß, was nun auf ihn zukommt. Nun gut, da wird eben mein Sekt diesmal noch eine ganz besondere Würze für ihn haben. Er hat es sich verdient, denke ich vergnügt.

Und lasse nun die ersten goldenen Tropfen – bewusst langsam und vorsichtig – auf das Gummi herabregnen. Jeden einzelnen wird das peinliche Gummi-Objekt unter mit genau wahrnehmen, das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn in meiner Ausbildung musste auch ich hier mehrmals Dienst tun. Unserer Studio-Herrin ist es sehr wichtig, das wir Gummi-Schwestern genau wissen, wie sich unsere Patienten während der jeweiligen Behandlung fühlen, was sie sehen, riechen und schmecken. Denn nur so können wir ihnen die optimal passende Therapie geben und sie so manipulieren, dass sie genau das erleben, was wir wollen.

Er wird nun dem Moment entgegen bangen, dass sich die bislang noch einzelnen, schweren Tropfen auf dem Gummi über ihm zu einem kleinen See vereinen und dann unaufhaltsam ihre Reise abwärts in die Mitte des Trichters antreten, seinem Schlundrohr entgegen.
Noch ein paar warme Tröpfchen aus meinem Schoß stoßen diesen unumkehrbaren Effekt an und schon rinnt ein kleines Bächlein in den Abfluss und wird nun für meinen armen Gummi-Patienten im Fallrohr sichtbar und Sekunden später in seiner Kehle schmeckbar.

Sein Schwanz pocht und pendelt in und her, so wie sein ganzer Körper unter mir, soweit die Fesseln es zulassen. Ich glaube, jetzt würde er gerne abspritzen, und schalte daher die Melk-Maschine ab, um ihm dies vorerst nicht zu leicht zu machen.
Erst als ich es unter mir deutlich grunzen und schmatzen höre, und ich seine rhythmischen Atemzüge durch das Fallrohr warm an meiner Pussy spüre, drehe ich den Regler langsam wieder auf.

Nunmehr öffnete ich meine Schleusen vollständig und ein massiver heißer Strom strudelte über den Gummitrichter und durch das Fallrohr in den Sklaven-Schlund.
Für ein paar Sekunden kam mein Gummi Objekt nicht mehr zum atmen, musste nur schlucken, schlucken und schlucken. Das tat er schnell, aber gleichmäßig, wobei sein Schwanz in seiner Melk-Röhre auf und ab glitt und dick und prall ganz offenbar seinem Höhepunkt nahe war.

Aprupt zog ich daher den Gummischlauch der Wichsmaschine vom Schwanz ab und ergötzte mich an seinem hektisch aber hilflos wippendem Bild. Keine Frage – er WOLLTE jetzt spritzen, aber es fehlte ihm noch das letzte Stück Stimulation, genau das verwehrte ich ihm noch!
Erneut steigerte sich dadurch auch meine eigene Geilheit – ich konnte gar nicht anders, also mir mit meiner im engen transparenten Gummihandschuh steckenden Hand in den Schritt zu fahren und heftig meine schleimige und nasse Spalte zu massieren.
Mir war klar, dass dies auch mein NS-Patient unter mir genau sehen konnte, denn inzwischen war der perfide Gummitrichter der Sklaventoilette von meinem Sekt und seinem heißen Atem beidseitig völlig nass und damit nahezu glasklar durchsichtig.
Aber seis drum – sollte er sich ruhig am Blick von unten auf meine geschwollenen Lippen und meine Lust weiter aufgeilen – vielleicht kam es ihm ja dann unwillkürlich?

Mit einem ungezügelten Aufschrei erlebte ich einen herrlichen Orgasmus und fühlte, wie sich meine M*se mehrfach lustvoll öffnete und wieder zusammenzog. Nur wie im Nebel spürte ich, wie bei jedem Lust-Krampf auch eine große Portion weiteren Sekts heraussprudelte und meinen Sklaven zu weiterem Schlucken zwang.
Gerade wollte ich seinen prallen Schwanz wieder in die Melkmaschine stecken, als er – bei der Berührung durch meinen nassen Gummihandschuh – explosionsartig ejakulierte und sein Sperma über meinen Handschuh und die Gummi-Fessel-Decke spritzte.
Ich masturbierte ihn kräftig weiter und es kamen noch 5 weitere Schübe seines weißen Safts, der nun über und über meinen Arm und seine Decke verzierte, bis er erschöpft, ausgelaugt und schlaff zusammenbrach.
Unter mir stöhnte und schnaubte es wie eine alte Dampflok und die gefesselten Glieder meines Lustsklaven spannten und entspannten sich mehrfach, soweit es die unerbittlichen Fesseln zuließen.

Als sich seine Atemzüge langsam beruhigten und sich sein Körper entspannte, hatte ich noch eine kleine Gemeinheit für ihn bereit:
„Du traust Dir was – Du solltest doch in die Sklaven-Melkröhre spritzen und nicht über meine Hand – Du bist aber auch wirklich zu nichts zu gebrauchen... Nun muss ich erst mal meinen Arm abspülen...“
Sprachs und hielt meinen Arm zwischen meinen gespreizten Schenkeln über den inzwischen glasklaren Gummitrichter meines Toiletten-Thrones. Erste schwere weiße Tropfen lösten sich vom Gummihandschuh und plumpsten vernehmlich auf die Gummi-Membrane.
Unter mir vernahm ich ängstliches Brummeln- offenbar hatte mein Sklave nicht erwartet, dass er nun seine Sahne selber würde schlucken müssen.
Aber es blieb ihm nichts anderes übrig. Ich streifte sein Sperma von meiner Hand ab und spülte das ganze mit einer weiteren Welle meines Sekts in seine Kehle, die das edle Gemisch schlucken musste, ob sie nun wollte oder nicht.
In dieser Situation hätte ich nicht mit ihm tauschen wollen, aber die Erniedrigung, meine Pisse und sein Sperma schlucken zu müssen und die völlige Hilflosigkeit dabei schienen ihn dann doch wieder anzumachen, denn sein schlaffes verschmiertes Schwänzchen regte sich schon wieder sichtlich...

Gummischwester Monika
P.S.: Liebe Studioherrin, hiermit beantrage ich für mich eine passende Gummi-Strafe, denn ich habe im Rahmen der beschriebenen Session unerlaubt masturbiert. M.
159. RE: Kurklinik für Wellneß- und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 12.06.15 10:43

Hallo Tichy !

Wieder eine klasse Fortsetzung !

Da die Gummischwester Monika gerne zugibt, daß sie
geil wurde, erwartet sie eine weitere Bestrafung durch
die Studioherrin.

Viele Grüße SteveN


160. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von submission_me am 05.08.15 12:10

Eine sehr gute Geschichte, an vielen Stellen bin ins schwärmen gekommen. Bitte Weiterschreiben!
161. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von hartmann_g am 05.08.15 21:46

Ja, bitte bitte weiterschreiben!
162. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Wölchen am 14.11.15 14:10

wollte die Geschichte einfach mal wieder hoch holen.Hoffe es geht bald weiter.

mfg Wölchen
163. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von coradwt am 23.11.15 12:57

Hallo Tichy,

eine tolle und geile Geschichte, die du da Schreibst.
Auch mit langen Pausen, (leider) aber es ist geil, wenn du immer wieder mal weiterschreibst.

Schade dass es so eine Klinik nicht gibt.

Ich hoffe es geht bald weiter

LG Cora

164. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 23.12.15 11:19

Hier noch eine kleine "Weihnachtsgeschichte" - viel Spaß damit!
.............
Ausbildung in der AB Abteilung

Etwas mulmig im Bauch war es mir schon, denn heute sollten wir 3 Azubis erstmals selber in die Rolle der Babys schlüpfen und einen Tag so verbringen. Wir hatten in den letzten Wochen hier in dieser sehr speziellen Kurklinik schon eine Menge gelernt und erlebt, hatten die Gäste angekleidet, mit ihnen gespielt und auch schon mal strengere Maßnahmen angewendet, wenn es angewiesen wurde.
Nun standen wir in dem neu eingerichteten AB Eingewöhnungszimmer zusammen mit Schwester Ingeborg. Sie trug ihr enges weißes Gummi-Schwesternkleid, was ihre stramme Figur durchaus vorteilhaft unterstrich.
Wir drei – Netti, Tanja und ich (Karl) standen in unseren ebenfalls weißen Azubi-Pfleger-Anzügen aus Stretch-Stoff neben ihn.
Ich staunte über das Zimmer: Der Boden wie auch Wände und die wenigen Möbel waren alle mit transparenten Latex überzogen und weich gepolstert. Unsere Schritte waren daher schwankend wie auf einem Boot, denn unsere Füße sanken bei jeden Tritt ein wenig in dem elastischen Material ein.

Zur Mitte des Raumes hin fiel der Gummiboden leicht ab und hier konnte ich einen verdeckten Abfluss erkennen.
„So Ihr drei – Ihr habt ja alle die Einverständnis-Erklärung unterschrieben, Euch selbst auch freiwillig einer Patienten-Behandlung zu unterziehen. Und volljährig seid ihr auch inzwischen - Stimmts?“
Wir nickten gespannt.
„Also gut – wer macht den Anfang?“
Ich überlegte noch, ob es eine gute Idee wäre, der Erste zu sein, da preschte schon Netti vor und hob keck ihren Arm.
Ich mochte sie sehr, mit ihren feschen kurzen Haaren und ihrer aufgeschlossenen fröhlichen Art war sie für jedes Abenteuer zu haben, für erotische ganz besonders.
Daher wunderte es mich nicht, dass sie auch hier gleich dabei war.
„Prima – dann trink diese Medizin schnell aus! Sie wird Dir in Deine Rolle als Neuzugang in der Adult-Baby-Abteilung hineinhelfen.“
Sie schluckte brav ein paar Mal und schaute dann fragend in Ingeborgs Gesicht.
„Fein gemacht! Beschreib uns jetzt bitte genau, was Du fühlst und erlebst, damit sich die anderen darauf einstellen können, was ihnen selbst gleich bevorsteht. Nimm kein Blatt vor den Mund – erzähl uns einfach, was Dir in den Sinn kommt“

Netti begann: „Irgendwie wird mir warm im Bauch, das fühlt sich ganz angenehm an. Fast so, als ob ich einen starken Drink gekippt hätte. Hi hi – ja mir wird wirklich lustig im Bauch. Ihr braucht gar keine solchen Faxen zu machen – bald ergeht es Euch genau so...“
Wir schauten uns überrascht an – welche Faxen meinte Netti denn? Wir hatten sie ganz normal angesehen, gespannt, was passieren würde, aber bestimmt keine Grimassen geschnitten...

„Uii – jetzt dreht sich das zzzzimmmer plössslich“ stammelte Netti, die immer mehr taumelte und auf dem elastischen Gummiboden kaum noch aufrecht stehen konnte.
„Iiii laube iiii musssss mich hinsesssssssn“ lallte sie und plumpste auf den weichen Boden.

Ingeborg sagte zu ihr: „Netti – sei so gut und klettere doch mal in das Laufställchen! Da gehörst Du als Baby nämlich rein““
Netti nickte übertrieben und griff tatsächlich nach der gummi-überspannten Brüstung des AB Laufställchens.
Ungeschickt hob sie ein Bein an und schwang es darüber. Ingeborg half ihr gekonnt und so rutschte Netti ins Innere des Ställchens. Offenbar wollte sie darin stehen, ihre Hände klammerten sich an die Brüstung und schwankend blieb sie ein paar Sekunden aufrecht. Aber der Durchmesser der oberen Umrandung war so groß und so weich gepolstert, dass sie keinen Halt fand und ihre Hände mit einer fahrigen Bewegung abrutschten.
„Iiiii kaaaaaaaa niiiiiiiii steeeen....“lallte sie und dann saß sie auch schon mit verdutzem Blick auf dem Gummiboden im Inneren des Laufställchens.

Ingeborg fragte sie: „Netti – kannst Du mich verstehen? Sag uns mal Deinen Namen?“
Netti lächelte sie zuckersüß an und lallte „La la lalala“. Dabei lief ihr ein kleines Rinnsaal Spucke aus dem Mundwinkel, was sie aber gar nicht zu bemerken schien.

Ingeborg nickte und wandte sich an uns: „Wie Ihr seht, ist Netti inzwischen ganz zu einem Baby von vielleicht 6 Monaten geworden. Sie kann nicht mehr sprechen, stehen oder laufen und wird uns auch nicht mehr richtig verstehen. Diese Baby-Medizin gibt es in verschiedenen Stärken, damit man verschiedene Alterstufen simulieren kann. Netti hat die stärkste Version bekommen. Du - Karl – bekommst jetzt einen Dosis, die vielleicht einem einjährigen Jungen entspricht. Hier – trink Dein Glas aus!“

Mit zittrigen Händen griff ich nach dem Glas und setzte es gerade an meine Lippen, als ich sah, wie sich im Schoß von Netti, die immer noch auf dem Gummiboden saß und mit ihren Fingern spielte, ein schnell größer werdender dunkler Fleck bildete. Offensichtlich pieselte sie sich gerade in ihr Höschen und störte sich gar nicht daran!
An diesen Aspekt der Baby-Verwandlung hatte ich noch gar nicht gedacht – aber seltsamerweise erregte es mich enorm, Netti so hilflos aber gleichzeitig fröhlich in einer Pfütze sitzen zu sehen. Ob es mir bald genauso gehen würde?
Bei dem Gedanken bekam ich einen regelrechten Ständer, was mir wieder peinlich war, denn das sah man deutlich unter der engen Diensthose.

„Nun mach schon Karl! Tanja bekommt den schwächsten Drink, damit wird sie ein zweijähriges Mädchen werden. Hier – und nun runter damit Ihr beiden!“
Tanja und ich sahen uns an und kippte gleichzeitig den Becher hinter.

„Karl – am besten Du ziehst Dich selber aus und legst Dir diese schöne bunte AB-Windelhose um, bevor es zu spät ist. Das schaffst Du doch? Es muss ja nicht gleich so enden, wie bei der Netti, die schon in einer Pfütze sitzt, so das sich sie dann wieder saubermachen muss....Darüber ziehst Du Dir dann diesen blauen Gummi-Strampler an – OK?
Ich nickte sie verdutzt an und wollte sie fragen, ob das wirklich nötig ist.
Aber ich bekam nur ein lallendes „Waaaaauuum muuuuu iiiiiii...“ heraus – oh je, die Verwandlung fing schon an und so beeilte ich mich, mir die Stoffsachen vom Leibe zu ziehen. Mit immer ungeschickteren Bewegungen schlüpfte ich aus den Über- und Untersachen und wollte gerade nach der peinlichen Baby-Windel greifen, als ich die Kontrolle vollends verlor und nackt auf den weichen Gummiboden plumpste.

„Tanja – Du brauchst keine Windel, Du bist ja schon ein großes Mädchen, Du ziehst Dich auch aus und dann schlüpfst Du in dieses schöne rosa Strampelkleid“.
Tanja nickte und schaffte es tatsächlich, sich selbst die Klinik-Kleidung auszuziehen und mit ihrem wunderschönen kaffeebraunen Latina-Körper in ein halbdurchsichtiges Gummi-Kleidchen mit eingearbeitetem weiten Slip zu schlüpfen. Nur den Zipper am Rücken erreichten ihre nunmehr auch sehr ungeschickten Hände nicht und sie musste sich von Ingeborg helfen lassen.

Ingeborg knöpfte nun mir mit geübten Griffen die Windel um und steckte mich in einen weiten blau-transparenten Gummi-Strampelanzug. Dieser hatte angearbeitet Füßlinge und Gummisäckchen für die Hände sowie eine Haube, aus der nur das Gesicht herausschaute. So war ich nun von Kopf bis Fuß in Gummi gehüllt und mein immer noch geiler Schwanz drückte von innen an die dick und weich gepolsterte Windel.

Als nächstes zog Ingeborg die kleine Netti aus und steckte sie ein einen ebensolchen Gummi-Strampler wie meinen, nur in rosa-transparent. Netti ließ es sich willig geschehen und strampelte mit ihren schlanken Beinen, was ich sehr erregend fand.

Schließlich saßen wir alle drei in dem großen Laufställchen. Tanja schaffte es sogar – mit ihren fast 2 Jahren – aufzustehen und sich am Gummi-Gitter festzuhalten.
Sie sah mich keck von oben herab an und sagte: „Karl – auftehn!“
Ich schaffte es aber nicht, meine gummiweichen Beine zu koordinieren. Und irgendwie wollte ich auch gar nicht! Ich war zufrieden, einfach da zu sitzen, das wohlig warme Gefühl im Bauch zu genießen und von unten Tanja in ihren Schritt zu sehen. Was ich da sah, regte mich sehr an – ihre schoko braune Spalte war gut zu erkennen, weil sich darüber straff das rosa-transparente Gummi spannte. Denn Tanja stand breitbeinig an der Brüstung und rieb verträumt ihren strammen Busen an der Querstange. Ein ungeheuer geiles Bild, so unschuldig und erotisch wie ich das empfand.

„So ihr Süßen“ flötete nun Ingeborg zu uns „Nun lasse ich Euch alleine, spielt schön miteinander, ich gebe Euch noch ein paar Spielzeuge.“
Sie stellte eine Art Gummi-Eimer in unser Ställchen, in dem sich allerlei Spielsachen befanden.
Und – Tanja – wenn Du mal musst, rufst Du mich, damit ich Dich aufs Töpfchen setzen kann!
Bei Netti und Karl wird das ja wohl noch nicht viel bringen...“
Sprachs und schloss die dicke, gummi-gepolsterte Tür hinter sich und wir waren allein.

Ich wurde rot bei dem Gedanken, dass ich mir womöglich auch bald in die Hose machen würde, ob ich nun wollte oder nicht. Immerhin merkte ich, dass meine Blase schon etwas drückte, konnte es aber noch gut aushalten.
Anders als Netti, die einfach in ihre Windel auslief, wie es schien, denn in ihrem Schritt prangte schon ein leuchtendroter Streifen, der wohl der Nässe-Indikator sein musste.

Tanja wühlte inzwischen in dem Spielsachen-Eimer und brachte ein paar interessante Dinge zum Vorschein. Sie angelte sich einen Erwachsenen-Schnuller, den sie Netti in den Mund schob.
Nun bot sie ein niedliches Bild – in der Ecke des Ställchens sitzend, mit rosa Haube und Schnuller im Mund, auf dem sie friedlich herumkaute.
Ihre Finger glitten rauf und runter über ihren Gummi-Körper, so als wollten sie ihn erforschen. Dann blieben sie an ihren Nippeln hängen, die sich keck gegen das transparente Latex drückten.
Anfangs unsicher, dann aber immer nachdrücklicher knetete sie sich lustvoll die eigenen Nippel, völlig selbstvergessen, als wäre sie ganz alleine und bereitete sich große Lust. Dabei brabbelte sie süß in ihren großen Gummi Schnuller „aaahhh – laaaaa – uuuuuuuuu.....“

Dieser Anblick ließ sofort meinen S...z wieder wachsen, so dass er sanft und angenehm innen gegen die Windel stieß. Ich krabbelte in die Ecke gegenüber von Netti, so dass ich ihre „Show“ gut sehen konnte, die sie uns ganz freiwillig – sofern man wegen der Baby-Medizin von freiem Willen sprechen konnte – bot.
Ich versuchte instinktiv, mein bestes Stück weiter zu erregen, aber durch die dicke Windel hindurch fühlte ich kaum etwas und so rubbelte ich frustriert mit meinen Gummi-Fäustlingen in meinem aufgepolsterten Schritt, ohne eine Erlösung zu finden.

Tanja hatte offenbar auch das selbstvergessene auto-erotische Spiel von Netti bemerkt und setzte sich plötzlich auf meine ausgestreckten Beine, so dass Ihr Schritt direkt auf meinem saß und sich ihr strammer Gummi-Busen in mein Gesicht drückte.
„Karl – Hoppe Hoppe Reiter spiiieeeln....“ lallte sie fröhlich und bewegte dabei ihren Körper auf und ab, so als ob sie auf mir als ihr Pferdchen reiten wolle.
Der rhythmische Druck stimulierte damit mein steifes S....chen sehr intensiv und ich wurde geiler und geiler!
Noch dazu wo ich sehen konnte, dass sich hinter dem rosa Gummi in Tanjas Schritt erste feuchte Spuren breitmachten und dadurch das Material noch durchsichtiger wurde. Ihre Lippen wurden voller und öffneten sich weit, so dass ihre kleine süße Perle genau über eine Klebe-Naht ihres Gummi-Slips rubbelte. Ob die wohl so ganz zufällig an dieser Stelle angebracht wurde?

Jedenfalls steigerten wir uns beide immer mehr in Richtung eines wohligen Gummi-Höhepunkts. Dann plötzlich ließ sich Tanja nach vorne sinken und lehnte sich mit ihren Busen genau gegen mein Gesicht. Meine Nase verschwand zwischen den beiden wunderbar warmen Brüsten und mein offener Mund wurde auf das Gummi über ihrem Bauch gedrückt. In dem Moment konnte ich also gar nicht mehr atmen, was mir aber seltsamerweise gar keine Angst, sondern nur noch mehr Lust machte. Mit einem Aufbäumen spritzte ich meine Sahne in mein Windelhöschen und zappelte unter Tanja wie wild.
Dieses Gefühl schien auch ihr den Rest zu geben und mit lautem Quieken hatte auch Tanja einen Orgasmus, wie ich gut an ihrer nassen auf und zu-krampfenden M....i sehen konnte.
„Uiiiiii – kribbelt ganz dollll....“ lallte sie verzückt, während ich nur ein Baby-haftes „ahhhhh“ gerausbrachte.

Wir sanken uns in die Arme, oder besser gesagt, kuschelte sich Tanja nun fest an meine Seite und leckte mir lieb über mein verschwitztes Gesicht.
So müssen wir wohl eingenickt sein, denn ich erschrak regelrecht, als die Tür wieder aufging und Ingeborg mit einer großen Babyflasche und zwei tiefen Tellern hereinkam.
„So Ihr kleinen – genug gespielt – jetzt gibt es schön was zu Essen und dann kommt Ihr ins Bettchen für den Mittagsschlaf“.

Wir rappelten uns verschlafen auf – und dabei bemerkte ich, dass es in meinem Schritt verdächtig schwer und warm war! Sofort bekam ich einen hochroten Kopf, denn ich hatte mir offenbar während unseres Nickerchens unbemerkt in die Windel gepieselt! Automatisch griff ich mir in den Schritt und betastete die schwere, weiche Einlage zwischen meinen Beinen.
Ingeborg sah dies und meinte nur lakonisch: „Ja ja Karl, so ist das wenn man wie Du partout nicht sauber werden will und einfach in die Hose strullert! Da musst Du halt noch eine Weile in Deiner vollen Windel bleiben.
Aber was sehe ich denn da bei Tanja?
Hast Du etwa auch??
Das gibt’s doch nicht – Du solltest mich doch rufen, wenn Du mal musst!!“

Hilfesuchend blickte sich Tanja nach mir um und ich starrte Ihr in den Schritt ihres rosa Gummihöschens. Ganz unverkennbar schwappte da eine mächtige gelbe Pfütze, die sich mit den feuchten Spuren unseres gemeinsamen Baby-Orgasmus vermischte. Ungeschickt versuchte sie, die tief herunterhängenden Falten ihres Höschens mit den Händen zu verdecken und wurde sofort tiefrot vor Scham. Dies sah allerdings sehr lustig aus bei ihrem dunklen Teint und erregte mich sofort wieder!
Irgendetwas in meinem Inneren wurde sehr angesprochen, die stolze Tanja hier so hilflos und ausgeliefert vor mir stehen zu sehen...

„Tanja, das geht aber nicht! Dafür wirst Du eine Strafe bekommen, das verspreche ich Dir! Und Karl – Du brauchst gar nicht so zu grinsen, Du auch gleich mit!
Kommt her, setzt Euch an den Tisch und esst Euren Brei!“

Sie führte uns aus dem Ställchen zu zwei mit Gummi bezogenen Stühlen und schnallte uns einen Gurt um die Oberkörper, so dass wir uns nicht mehr alleine erheben konnten. Tanja sträubte sich erst, sich in ihr nasses Höschen zu setzen, aber ihr blieb nichts anders übrig und so begannen wir, einen eigentlich ganz leckeren süßen Brei zu löffeln, während Ingeborg der kleinen Netti das Fläschchen gab.
Kurz bevor wir aufgegessen hatten, kam Ingeborg zu uns und zog ein kleines braunes Fläschchen aus der Tasche: „Damit Ihr nachher im Bettchen auch ein wenig Spaß habt, gebe ich Euch ein paar sehr gesunde Vitamin-Tropfen in den Brei. Und nun schön aufessen und die Teller ablecken!“

Sie träufelte in unsere Teller eine Menge farbloser Tropfen und wendete sich wieder Netti zu.
Tanja und ich sahen uns unsicher an, was sollte das mit dem Spaß im Bett wohl bedeuten? Sicherlich nichts Gutes, das schwante uns schon.
Zögerlich löffelten wir den Brei und bemerkten den leicht bitteren Geschmack der Tropfen darauf, aber wir schluckten alles brav runter, was sollten wir auch machen...

Anschließend führte Ingeborg Tanja in die Mitte des Zimmers über den Boden-Abfluss und zog ihr vorsichtig den Gummi-Strampler runter, so dass der Inhalt ihres Höschens ablief.
„Tanja, weil Du nicht brav warst und Dir in das Höschen gestrullert hast wie Netti und Karl, obwohl Du es doch schon besser kannst, bekommst Du zur Strafe für den Mittagsschlaf eine dicke Spreizwindel angelegt. Die wird Dich daran erinnern, wie peinlich es ist, ein Windelbaby zu sein, denn Du kannst damit die Beine nicht mehr schließen und weder laufen noch stehen!“

Sie holte aus einer Schublade eine enorm voluminöse Windel hervor und klappte sie auf. Der Mittelteil war bestimmt 20 Zentimeter breit, aber dick und weich gepolstert. Sie schob diesen Spreiz-Keil zwischen Tanjas Schenkel, klappt Vorder- und Hinterteil der Windel hoch und veschloss sie fesf mit 8 stabilen Klebestreifen um Tanjas schlanke Hüfte.
Dann zog sie den Gummi-Strampler wieder hoch und verschloss ihn ihm Rücken.
Damit steckte die arme Tanja nun in einer gewaltigen Spreiz-Hose und ihre Schenkel standen weit auseinander.
„Na steh mal auf!“ forderte Ingeborg sie auf.
Tanja rappelte hin und her, aber sie kam natürlich nicht auf die Beine. Das Bild der hilflos zappelnden Latina-Schönheit in dem peinlich rosa Gummi-Strampler machte mich sofort wieder geil und ich fasst mir unwillkürlich an meine dicke Windel, hinter der mein steifes S...chen versteckt war. Sehr gerne hätte ich es jetzt an Tanjas Körper gerieben...

Das sah Ingeborg leider und meinte nur: „So so Karl, Dir gefällt es wohl, zuzusehen, wenn andere ungezogene Kinder bestraft werden? Na warte nur, dafür bekommst Du zusätzlich noch diesen Straf-Schnuller in Deinen frech grinsenden Mund. Da wird Dir das Lachen schon vergehen!
Sie griff in eine Schublade und holte einen riesigen gelblichen Schnuller mit einem Gurtband hervor und schob ihn mir in den Mund. Schnell verschloss sie das Gummiband hinter meinem Kopf und damit saß der Schnuller unverrückbar an seinem Platz.
Ich wollte protestieren, aber es kam nur ein unverständliches Grunzen heraus und mit Entsetzen bemerkte ich, wie meine Spucke unwillkürlich aus den Mundwinkeln herauslief, denn sie wurden von der großen Gummiblase immer etwas offen gehalten.
Dennoch vertrieb diese „Strafe“ meine aufkeimende Geilheit nicht, im Gegenteil regte es mich an, so als Gummibaby mit halbvoller Windel und Sabber-Knebel vor den beiden Mädels und vor Ingeborg als ungezogener Junge präsentiert zu werden.

Gerade bemerkte ich ein verdächtiges Grummeln in meinem Bauch, als Ingeborg 3 Gummi-Matratzen herbeiholte, an denen am oberen Ende stabile Gurte befestigt waren.

„So Ihr Süßen – nun wird es Zeit für Euren Mittagsschlaf!
Legt Euch jeder auf eine Matratze und ich mache Euch dann die frechen Hände schön fest, damit Ihr nicht an Euch herumspielt oder aufsteht, bevor ich es erlaube!“
Tanja krabbelte zu der linken Matratze und legte sich mit ihren zwangsweise weit gespreizten Beinen darauf.
Ich nahm die mittlere und Netti wurde von Ingeborg auf die rechte Matte gelegt.
Sie klappte Nettis Arme nach oben neben den Kopf und schnell waren sie mit den Gurten in dieser Baby-Position befestigt.
Sofort drehte sich Nettis Kopf auf die Seite und sie steckte sich ihren Daumen in den Mund. Ungeachtet dessen, dass der in dem rosa Gummi-Fäustling steckte nuckelte sie nun schmatzend und friedlich an ihrem Finger und würde wohl schnell einschlafen.

Dann war ich dran – Ingeborg griff nach meiner linken Hand, aber ich leistete Widerstand, wollte mich nicht fesseln lassen!
Statt dessen lallte ich in den Gummi-Schnuller: „Niiiee fesssssssllllnnnnn....“
Aber da hatte ich nicht mit der resoluten AB Schwester gerechnet!
Sie klatschte mir eine schallende Ohrfeige auf meine Wange und in der folgenden Schrecksekunde hatte sie meinen Arm schon angeschnallt.
Mit einer Mischung aus Panik und Lust bemerkte ich, wie ich in dem Moment des Schocks über die Ohrfeige erneut die Kontrolle über meine Blase verlor und hilflos in die Windel pieselte. Hoffentlich bemerkte diesen peinlichen Moment keiner der anwesenden Damen!

Schließlich war auch Tanja neben mir fest an ihr Gummi-Bettchen gefesselt und sah mich seitlich an. Da liefen doch tatsächlich ein paar Tränchen über ihre Wangen, ihre Gummi-Haube und runter auf die gelbliche Latex-Matratze, so sehr schämte sie sich über die peinliche Straf-Behandlung.
Erneut steigerte dieser Anblick meine Geilheit und ich ruckte und zuckte an meinen Handfesseln. Wie gerne hätte ich jetzt mein zuckendes Sch---chen massiert und erneut zum Spritzen gebracht! Aber es half nichts, keinen Zoll konnte ich meine Hände nach unten bewegen.

„So nun schlaft gut, ich wecke Euch in 2 Stunden dann...“ sprach Ingeborg und schloss die gepolsterte Tür mit einem Plopp hinter sich.

Meine Windel wurde von meinem Ständer nach oben ausgebeult wie ein kleines Zelt.
Instinktiv bewegte ich meine Hüfte auf und ab, aber das brachte keine Erleichterung.
Das sah aber Tanja und mit einem Schwung schaffte sie es, sich seitlich auf ihrer
Maratze so zu drehen, dass ihr linkes Bein genau über meinem Schritt zu liegen kam!
Sie lächelte mich an und begann ihren Fuß geschickt genau über die Stelle meiner Windelhose zu reiben, unter der mein bestes Stück stand und pochte.
Dieses Gefühl, der Anblick ihres süßen Gesicht mit den Spuren ihrer Tränen auf Wange und Gummihaube sowie die Füllung meines Mundes mit der elastischen Gummiblase des Straf-Schnullers führte dazu, dass ich in kürzester Zeit zu einem intensiven Höhepunkt kam und eine weitere Ladung in die Windel spritzte.
Wohlig räkelte ich mich danach in meinem nunmehr verschwitzten Gummi-Strampelanzug.

„Na – hat Spass gemacht??“ fragte mich Tanja neckisch?
Ich nickte verschämt aber dankbar.
Dann versuchte ich mich, bei Tanja zu revanchieren und schaffte es ebenfalls, mit meinem Fuß an ihren Schritt zu gelangen.
Sie hob und senkte mehrfach ihren Schoß, gab dann aber auf und stammelte: „Blöde Windel zu dick! Oh je – Tanja muss mal, drückt ganz dolll...“

Und als ob mein Körper auf diese Worte gewartet hatte, spürte jetzt auch ich einen enormen Druck in meinen Därmen, der von Sekunde zu Sekunde stärker wurde.
Da hatte die gemeine Inge uns ganz offensichtlich schnell wirkende Abführtropfen über unseren Brei geträufelt und nun waren wir hier hilflos in unseren Windeln an die Matratzen gefesselt!
Aber so einfach wollten wir uns nicht ergeben!
Wir sahen uns gegenseitig an und schafften es sogar, uns an den neben unseren Köpfen gefesselten Händen anzufassen. Meine linke an Tanjas rechte.
Durch die Gummi-Fäustlinge durch spürte ich ihre Finger krampfhaft auf und zu pressen, so wie meine auch, immer dann, wenn ich dem Druck in meinem Inneren besonderen Widerstand leistete.

Tanja lallte: „Uuuh – tut immer mehr weh – Tanja muss mal ganz dringend....“
Ich konnte ja nicht sprechen, aber nickte ihr unter meinem Gummi-Knebel zu. Das sollte ermutigend sein, denn mir war klar, dass auch ich es nicht mehr lange aushalten konnte.
Plötzlich hörte ich ein gedämpftes Knattern aus der Richtung von Tanjas Unterleib und sie entspannte sich sichtlich.
„Ohje – Tanja schon wieder ins Höschen gemacht... Inge bestimmt schimpfen....“ flüsterte sie und dabei liefen ihr weitere Tränchen über die Wangen und auf die Gummi-Matratze, die schon ganz feucht war.
Das gab auch mir den Rest und ich lief förmlich in meine Windel aus.
Nun spreizte auch ich meine Beine weit, obwohl ich ja von keinem Keil dazu gezwungen wurde. Vielmehr versuchte ich, so viel wie möglich Raum in meiner Windelhose zu schaffen, für das was da aus mir erzwungenermaßen rauskam.

Schließlich schliefen wir beide tatsächlich ein und träumten verrückte, erniedrigende, aber auch erregende Babyträume....

165. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von hartmann_g am 24.12.15 15:37

Wundervoll!
Es geht weiter!

Tolle Fortsetzung!

Bitte weitermachen!

LG
166. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 25.12.15 09:49

Hallo Tichy !

Wieder eine super wundervolle Fortsetzung !
Schade nur, daß es in meiner Apotheke diesen Wirkstoff
nicht zu kaufen gibt. Einmal für einen Nachmittag ein
Baby sein... ... ...

Weihnachtliche Grüße SteveN

167. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 07.06.17 15:43

Die Baby Klappe

Ich wurde ganz hellhörig, als der Direktor durchblicken ließ, dass es eine neue Spiel-Möglichkeit im Adult Baby Studio der Klinik gibt – die sogenannte „Baby Klappe“.
Dort könne man Patienten abgeben, die dann – mit - oder ggf. auch ein wenig gegen ihren offiziellen Willen – für einem Tag zu einem richtigen Gummi Baby gemacht werden. Denn viele Patienten tragen latent den Wunsch in sich, so etwas mal auszuprobieren, trauen sich aber nicht, direkt nach der Baby Behandlung zu fragen, weil es ihnen einfach zu peinlich ist.
Dazu soll die Baby Klappe dienen: Es reicht, hindurchzugehen, und dann gibt es kein zurück mehr. Keine peinlichen Fragen werden gestellt, Protest hin oder her – der Gast wird liebevoll, aber zwangsläufig in ein hilfloses Gummibaby verwandelt und lernt, wie lustvoll und entspannend das sein kann.
Die Angehörigen des Gummibabys können aus einem Nachbarraum bei der Behandlung zusehen, ihr Baby sogar besuchen oder die Zeit für andere Dinge nutzen. Eine Art Baby-Hort sozusagen.

Denn ich hatte meinen Mann – Uwe – schon des Öfteren erwischt, wie er im Internet auf AB Webseiten surfte. Schnell schloss er den Browser jedes Mal, wenn ich hereinkam. Aber am Browserverlauf war natürlich klar erkennbar, wo er sich vorher aufhielt.
Meine Fragen in dieser Richtung wich er konsequent aus. Es war ihm – dem Herren Uni Professor Mitte 50 – wohl einfach zu peinlich, zuzugeben, dass er eine intensive Neigung für Gummi Babys und die dazugehörigen Spielarten hatte.

Also gab ich heute dem Schicksal einen kleinen Schubs, indem ich mit ihm an der Flügeltüre zum Baby Studio vorbeiging und ihn ohne Kommentar durch die Türen schob. Sie schwangen auf, ließen ihn durch und schlossen sich sogleich wieder.

Mein Uwe drehte sich sofort nach mir um und sah mich fragend durch die etwas milchige Scheibe der Türe an. Ich winkte ihm süß lächelnd zu und ging schnurstracks in den Zuschauer Raum, ein Zimmer mit großen Fenstern in den Baby-Bereich, die vermutlich von der anderen Seite aus Spiegel waren.
Auch eine Ton-Übertragung schien es zu geben, denn ich hörte eine warme, tiefe Frauenstimme: „Willkommen im Gummi-Baby-Paradies!
Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, sich hier und jetzt in ein Gummi Baby zu verwandeln!
Bitte warten Sie ein paar Minuten hier im Wartezimmer, dann werden Sie von Schwester Katharina abgeholt und eingekleidet.
Genießen Sie bis dahin den wunderbaren Gummi-Baby-Duft, er wird sie beruhigen und auf Ihre Rolle als Baby einstimmen.
Falls Sie hungrig sein sollten - lassen Sie sich gerne eines unserer Plätzchen schmecken. Dann später wird es keine feste Nahrung mehr für Sie geben.
Alle Schritte Ihrer Verwandlung werden Ihnen ausführlich erklärt, sie brauchen also keine Sorge vor unliebsamen Überraschungen zu haben.
Aber ein Zurück gibt es für Sie nicht – heute ist es also endlich soweit – Sie werden bald ein süßes Gummi Baby sein!
Also dann bis gleich!“

Ich schmunzelte neugierig, wie Uwe diese Überraschung aufnehmen würde.
Offensichtlich nicht so gut – denn er trommelte gegen die Flügeltüre und wollte wieder raus aus dem Baby Studio. Aber schnell merkte er, dass das nichts bringt, die Türe war stabil und öffnete sich nicht wieder.
Er rief mehrmals nach mir - Anja – aber natürlich antwortete ich nicht. Er sollte merken, dass er ganz auch sich allein gestellt war und sich unbeobachtet fühlen.
Nach ein paar Minuten erlahmte sein Widerstand und ich beobachtete, dass er mehrmals tief ein und aus atmete. Scheinbar fügte er sich in seine Rolle und begann den Raum zu erforschen.

Er sah er sich um und entdeckte die Kleiderstange mit einer großen Auswahl an Adult Baby Kleidung. Kleidchen, Strampler und Windelhosen hingen hier in allen Farben und Formen. Die meisten aus Gummi, aber auch einige aus glänzendem Plastik oder Satin waren dabei. Diese Sachen schienen ihm zu gefallen, denn er nahm einige davon in die Hand, hielt sie sich vor den Körper und besah sich sein Spiegelbild in dem Fenster, hinter dem ich saß.
So bot er mir unfreiwillig eine lustige Modenschau.
Er griff sich eines der Plätzchen und aß es, schnell gefolgt von 3 weiteren. Die schmeckten offenbar lecker!

Als er alle Kleidungsstücke kurz gemustert hatte griff er sich erneut – und das erstaunte mich nun doch – ein hautfarbenes Gummi-Kleid und musterte es gründlicher. Es war aus dickem Gummi und hatte offenbar kleine eingebaute Silikon-Brüste, die sehr appetitlich vorne abstanden, als er es sich an die Brust hielt. So so – das gefiel ihm also! Gut zu wissen – dachte ich bei mir...

Inzwischen hatte er offenbar Durst bekommen, denn Uwe griff zum Wasserspender und wollte einen Becher füllen. Allerdings kam kein Wasser heraus, obwohl es Uwe mehrmals und mit Nachdruck probierte. Seltsam, wo doch sonst alles in der Klinik perfekt ausgestattet ist, aber kleine Pannen passieren nun mal.

Dann ging gegenüber der Flügeltüre eine Schiebetür auf und die Baby-Schwester kam herein.
„Willkommen im Baby Studio! Ich bin Katharina und wie heißt Du denn mein Großer?“
Uwe war es scheinbar peinlich, mit dem schlabbrigen Gummikleid vor der Brust erwischt zu werden, so dass er nur stammelte „Uwe...ich .... ähm .... wollte es grad wieder...“
Aber Katharina lächelte verständnisvoll und sagte mir ihrer herrlich tiefen Stimme:
„Prima, dass Du Dich schon für ein Kleidchen entschieden hast! Ich denke, das wird Dir passen! Und das restliche Zubehör bekommst Du jetzt gleich von mir.
Setz Dich hier hin!“
Und sie wies auf einen mit roten Gummi gepolsterten Sessel mit breiten Armlehnen.

Überrumpelt ließ sich Uwe auf den Sessel sinken und Katharina kniete sich neben ihn.
Mit zwei schnellen Griffen zauberte sie zwei stabile Gurte aus den Armlehnen des Sessels hervor, legte sie um Uwe Handgelenke und schloss sie mittels Klettband.
Das gleiche wiederholte sie an den Fußgelenken, so dass mein Uwe nun hilflos angeschnallt auf dem Gummisessel saß und etwas verdattert aussah.

„Zuerst kommt das Baby-Köpfchen dran. Dann alles weitere.
Da Du Dich für ein Baby-Mädchen entschieden hast, zeige ich Dir jetzt 3 verschiedene Mädchen-Masken. Eine davon wirst Du gleich aufgesetzt bekommen...“

Sie griff in eine Schublade neben dem Sessel, holte 3 aufwändige Gummi Masken hervor und zeigte sie Uwe.

„Das hier ist Lisa, sie ist vielleicht 3 Jahre alt, blond und hat hübsch rote Bäckchen und schon schön langes blondes Haar..
Und hier kommt Mika – sie ist erst 2 Jahre alt, stammt aus Japan, wie man an ihren hübschen Schlitzaugen sieht, und hat kurzes schwarzes Haar.
Und dies ist unsere jüngste – Rosi – sie ist noch nicht mal Eins und hat noch gar keine Haare, dafür aber diesen süßen rosa Teint.
Na wie siehts aus – in welche von den Dreien möchtest Du Dich verwandeln?“

Uwes Gesicht war knallrot vor Scham und sein Blick wanderte von Lisa zu Mika und weiter zu Rosi. Dort blieb er hängen...

„Na das dachte ich mir doch! Es muss Dir gar nicht peinlich sein!
Die meisten meiner Gummibabys möchten „wenn schon denn schon“ in ein richtiges hilfloses Windelbaby verwandelt werden. Also halt schön den Kopf still, wenn ich Dir die Maske drüberziehe!
Ach übrigens – und sie stülpte schnell die Maske um, so dass man die Innenseite sehen konnte – In Rosis Mund kommt dieser schön weiche und hohle Gummi-Schnuller, denn sie kann natürlich noch nicht sprechen. In ihren Augen ist eine Linse, denn sie kann nur richtig scharf sehen, was ganz nah bei ihr ist. Alles andere erscheint wie weit weg und verschwommen, weil es für kleine Babys ja auch nicht wichtig ist, zu sehen, was in der Ferne los ist. Sie sollen sich ja ganz auf sich und ihre Mama konzentrieren. Und diese Ohrpolster in der Haube sorgen dafür, dass Rosi nur hört, was für sie wichtig ist. Aber das wirst Du ja selber gleich merken. Also sperr schön Dein Mündchen auf Rosi!“

Und mit geübtem Griff zog sie meinem Uwe die Rosi-Maske über und verschloss den Zipper am Hinterkopf mit einem kleinen Schlösschen.

„Süß siehst Du aus! Bekommst Du genug Luft? Sag mal Deinen Namen!“
„Hmmmm – uuuuuhhh....“ drang es aus der Maske und Uwes Kopf nickte langsam.

„Falsch meine Kleine – Du bist jetzt Rosi, nicht mehr Uwe – klar? Also wie heißt Du?“
„oooohhh ...iiiihhh....“
„Genau – jetzt hast Du´s!
"So meine Rosi, jetzt werden wir Dir mal die passenden Gummi-Baby-Sachen anziehen - Ok?"

Katharina drückte einen verborgenen Knopf an dem Sessel und seine Lehne klappte sich leise brummend nach hinten. Gleichzeitig hoben sich die Füße an, so dass Rosi plötzlich auf einer Gummi-Liege lag, immer noch an Füßen und Händen gefesselt.
Katharina löste die Fußfesseln und zog geschickt Uwes Hose und Slip aus.
Dann holte sie eine voluminöse rosa Windel und zeigte sie Rosi:

"Schau her Rosi - das ist Deine Windel, die bekommst Du jetzt dran, damit Du schön warm und trocken bleibst! Die wird Dir gefallen! Und Du brauchst heute nie mehr aufs Klo gehen..."
Rosi schüttelte hilflos mit dem Kopf und lallte etwas unverständliches, was wie "eineeee iiiiineeeeelll...." klang.
"Doch doch meine Kleine, einjährige Gumibabys wie Du brauchen ihre Windel ganz dringend, das wirst Du bald merken! Und zwar die von der ganz dicken Sorte, denn
sie werden sie bald vorne und hinten befüllen. Glaub mir - das geht schneller als Du denkst! Und da müssen wir natürlich vorsorgen, damit ich nicht so oft wickeln muss..."

Und schon hatte Rosi die peinlich breite Windel um den Po und darüber einen rosa halbdurchsichtigen Plastik-Slip mit engen Bündchen an Hüfte und Beinen.
Katharina schloss wieder die Gurte an den Füßen und betätigte einen Schalter, der Rosis Oberkörper wieder denkrecht aufstellte.
"Nun kommt Dein Kleidchen dran...." erklärte Katharina, während sie Rosi das Hemd auszog und ihr das selbst gewählte Gummi Kleid überzog.
"Beug Dich vor, damit ich Dir das Kleid zumachen kann..."
Brav beugte sich Rosi nach vorn und Katharina zog ihr am Rücken den Zipper hoch.
Plötzlich legte sich das dicke Gummi stramm um Rosis Oberkörper und die Silikon Titten standen frech nach vorne ab.
"Na für eine Einjährige bist Du ja schon recht weit entwickelt da vorne..." scherzte Katharina und zwirbelte die Nippel am Kleidchen. Rosi schrie erschrocken auf - scheinbar spürte sie sehr deutlich, wie die Gummi-Nippel gezwickt wurden - wie konnte das sein?

Ich bekam keine Antwort, stattdessen fuhr Katharina fort:
"Nun noch die Hände, hier habe ich schöne Handschuhe für Dich meine Kleine...."
Sie griff in eine Schublade und holte ein Paar ganz natürlich aussehende Handschuhe aus dickem Gummi hervor und zog sie Rosi über die Hände.
Nun hatte sie sogar angedeutete rosa Fingernägel, zuckte aber hilflos mit den Händen hin und her.

"Ja das staunst Du - stimmts? Die Finger sind alle zusammengeklebt und auch recht steif, so dass Du nun nichts mehr greifen oder anfassen kannst. So gefällst Du mir - als hilfloses Gummibaby ohne Sprache und ohne Finger.
Fehlen nur noch die Strümpfe..."

Sprachs und zog Rosi zwei rosa Gummi-Strümpfe über die Füße, die über dem Knöchel niedliche Rüsschen hatten, passend zu denen an den Handgelenken der Baby-Handschuhe.
"Die Strümpfe habens auch in sich, das wirst Du gleich merken liebe Rosi...
Jetzt wird es Zeit für Dich, loszukrabbeln und dann etwas zu trinken.
Du musst schon ganz durstig sein - stimmts?"

Rosi nickte kräftig!

"Na fein - dann steh auf und komm hier rüber zu mir ins Spielzimmer!"

Rosi rutschte vom Sessel auf die Füße, zuckte aber sofort erschrocken zusammen und gab quiekende Laute von sich.
Diese lächelte Rosi süß an und meinte nur: "Ja ja, die kleinen Nägelchen in den Sohlen Deiner Baby-Strümpfe verhindern wirkungsvoll jeden Versuch, aufrecht zu Laufen. Oder wollen wirs nochmal probieren?"
Rosi schüttelte schnell und kräftig den Kopf.
Dann klappten ihre Knie ein und sie landete wie ein Krabbel-Baby auf allen Vieren. So krabbelte sie rüber zu Katharina in das Nachbarzimmer, in dem eine Liege, ein großer Wickeltisch und verschiedene Kisten mit Spielsachen zu sehen waren.



Peinlicherweise war ihr durch das Krabbeln mit nach unten gesenktem Gesicht etwas Speichel aus dem hohlen Gummischnuller getropft, der ihren Mund füllte.
Aber sie schien gar nicht zu merken, dass dieser nun beim Kopfschütteln als kleinen Tröpfchen davonflog und auf Katharinas weißem Gummi Schwesternkleid landete.

"Nun wird es Zeit für Deine Stärkung!
Sieh genau hin - kleine Babys wie Du bekommen schließlich noch die Brust.
Extra für Dich habe ich hier eine wunderschöne große Gummi-Brust, die schon mit leckerer warmer Milch und noch ein paar Zutaten gefüllt ist...."
Sie knöpfte ihr Kleid auf und ließ eine pralle, schwere, Hautfarbene Gummi-Brust mit dickem roten Nippel sehen.

"Nun komm Rosi, setz Dich vor mir auf das Kissen und lehn dich geben mein Knie, dann kannst Du in Ruhe aus meiner Brust trinken!"
Rosi aber drehte sich trotzig weg, offenbar war es ihr zu peinlich, die pralle Gummi Brust in den Mund zu nehmen.

"Na also, stell Dich nicht so an! Du musst doch extrem durstig sein, schließlich hast Du ja mehrere von unseren leckeren Durstmacher-Plätzchen gegessen - stimmts?"
Rosi nickte langsam und nachdenklich.

"Na also - dann saug Dir den Gummi Nippel in den Mund und lass es Dir schmecken!
Eine andere Möglichkeit zu trinken gibt es heute nicht mehr für Dich..."

Schließlich überwand sich Rosi, drehte ihr Gesicht zu Katharinas großer Gummi Brust und saugte an dem Nippel, der mit einem ploppenden Geräusch im hohlen Schnuller von Rosis Maske verschwand. Ab dann waren regelmäßige Schluckbewegungen zu sehen und zu hören und ich konnte beobachten, wie die Gummi Brust allmählich schlaffer wurde.

"Fein gemacht - jetzt kommt die andere dran, dreh Dich um...". sagte Katharina und schob Rosi die andere, noch stramme Brust vors Gesicht.
Auch diese trank Rosi in kurzer Zeit leer.
Während der letzten Schlucke erklärte Katharina ihrem Baby:
"Prima dass Du schön beide Brüste leer getrunken hast.
Du musst wissen, wass wir unsere Baby Milch ganz sorgfältig zubereiten und ein paar sehr nützliche Wirkstoffe hineintun. Zum einen ein Mittelchen, das Deine Geschicklichkeit auf das Niveau eines Kleinkinds geduziert. Du wirst also bald merken, dass Du ein wenig tapsig und unsicher auf den Beinen sein wirst. Aber schließlich sollst Du Dich ja wie ein Baby fühlen!
Damit Du als Baby auch genug Spaß hast, ist noch ein Mittel drin, das Dein Schwänzchen schön empfindlich und ausdauernd machen wird. Wundere Dich also nicht, wenn Du nachher in Deiner Windel einen Steifen Penis bekommst, wir haben eine Menge Spielsachen in dieser Richtung. Und - natürlich - ist auch ein schnell wirkendes Abführmittel drin in Deiner Baby Milch. Denn wir wollen ja, dass unsere Babys auch wirklich alles in die Windel machen, was reingehört. Gerade in der Kombination von Lust und Hilflosigkeit liegt ja für unsere Gummi Babys ein großer Reiz."

Als Rosi das hörte, stoppte sie sofort mit dem Saugen und sah Katharina aus ihren großen Babyaugen erschrocken an.
"Na klar - Rosi - auch Du wirst bald in Deine Windel machen!
Mal sehen, wie lange es bei Dir dauert!
Die meisten Babys haben schon nach 20 Minuten die Hose voll und werden dann neu gewickelt.
Manche Babys zieren sich aber so sehr, dass sie es weiter und weiter hinauszögern, solange sie nur können. Ich habe dann immer meinen Spaß daran, ihnen zuzuschauen, wie sie herumkrabbeln und versuchen, es sich zu verdrücken.
Aber glaub mir, nach spätestens einer Stunde sitzen Sie dann doch in der vollen Windel vor mir und wollen schnell neu gewickelt werden. Aber wer beim Einmachen extra lange gebraucht hat, muss dann auch länger in der vollen Windel bleiben. Also überlegs Dir gut..."

Rosi schlug resigniert die Hände vors Gesicht und begann dann im Zimmer umher zu krabbeln. Tatsächlich wurden ihre Bewegungen unbeholfener, oft kippte sie zur Seite und musste sich neu aufrappeln.

"Hier ist ein wenig Spielzeug für Dich" rief Katharina und öffnete eine Schublade.
Rosi krabbelte hin und holte mit tapsigen Bewegungen einen großen Vibrator heraus.
Dann schaffte sie es aber mit ihren Patschhändchen nicht, ihn einzuschalten.

"Ah - ich verstehe, Du möchtest mit Deinem Schwänzchen spielen. Na gut, ich mache Dir das Spielzeug an..." Und flugs schaltete sie den laut brummenden Vibrator ein.
Rosi setzte sich auf den Boden und schob ungeschickt mit beiden Händen das Gerät in ihren Schritt, wo man tatsächlich eine Beule in der Windel erkennen konnte.
Aber es war für sie nicht einfach, die richtige Stelle mit ihren ungeschickten Händen zu treffen. Immer wieder rutschte sie ab und musste sich den Vibrator neu angeln.
Dabei schnaufte sie vernehmlich durch den Gummischnuller und ein paar Tröpfchen sabberten auf das Gummi Kleidchen.

Dieser Anblick erregte mich - im Beobachtungszimmer - ungemein!
Mein Mann - Uwe - als Baby Rosi , der selbstvergessen mit dem Vibrator spielte - eine ungeheuer geile Szene für meine Augen!

Ich erinnerte mich, dass es auch einen Besucher-Zugang zum Baby-Studio gab.
Mein Entschluss stand fest: ich wolle Rosi einen Besuch abstatten, vielleicht durfte ich ja mal ein Stündchen mit ihr spielen oder sie vielleicht sogar wickeln und dabei mit ihrem Schwänzchen spielen?

Ich stand auf, verlies den Beobachtungsraum und trat durch die Tür mit der Aufschrift "Baby-Studio - Besucher".
Die Tür schwang auf und hinter mir zu.

Ich stutzte - den Raum kannte ich doch - es war der gleiche Empfangsraum, in den mein Uwe durch die "Baby-Klappe" gelangt war!
Das musste ein Irrtum sein!
Ich wollte zurück, doch die Tür ließ sich von innen nicht mehr öffnen.
Statt dessen erklang die mir schon wohlbekannte Ansage mit Katharinas warmer Frauenstimme:
„Willkommen im Gummi-Baby-Paradies!
Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, sich hier und jetzt in ein Gummi Baby zu verwandeln!
Bitte warten Sie ein paar Minuten hier im Wartezimmer, dann werden Sie von Schwester Katharina abgeholt und eingekleidet.
Genießen Sie bis dahin den wunderbaren Gummi-Baby-Duft, er wird sie beruhigen und auf Ihre Rolle als Baby einstimmen.
Falls Sie hungrig sein sollten ...."

Den Rest nahm ich gar nicht mehr wahr und mir wurden die Knie weich!
Sollte mir jetzt etwa das gleiche unausweichliche Schicksal bevorstehen, wie meinem Uwe a la Rosi? Das durfte doch nicht wahr sein!
Ich trommelte gegen die Tür, aber vergebens.
Ich rief laut nach Katharina und dem Klinik-Direktor, aber nichts geschah.
Schließlich resignierte ich für den Moment und setzte mich auf das Gummi-Sofa.
Nicht auf den Sessel, denn ich kannte ja inzwischen seine versteckten Fessel-Gurte! Darauf würde ich nicht hereinfallen! Ebensowenig wie auf die gemeinen Durst-Kekse, die verlockend vor mir auf dem Tisch lagen und nach Kakao und Vanille dufteten.

Mit trotzig verschränkten Armen wartete ich auf Katharina.
Ihr würde ich dann schon erklären, dass ich selber bestimmt kein Baby werden wollte. Nur eben mal spielen mit Rosi – das wollte ich!
Nach 10 Minuten Warterei wurde es mir aber zu langweilig und ich besah mir den Kleiderständer aus der Nähe.
Es war wirklich erstaunlich, welche kreativen Bekleidungsstücke es hier gab!
Gerade hielt ich einen Baby-Jungen-Strampler aus hellblauem Gummi vor mir. Ich entdeckte, dass außen im Schritt ein kleiner Penis herabhing. Sehr realistisch – halbsteif mit einem kleinen Hodensack. Neugierig schaute ich ins Innere des Anzugs: Hier setzte sich der Penis fort in Form eines recht dicken und langen Dildos.
Aha – dieser Anzug war offenbar also für Damen gedacht, die sich mal in einen Baby-Jungen verwandeln wollten!
Gerade wollte ich den Gummi Anzug wieder auf die Stange hängen, da spürte ich, wie Katharina hinter mir stand und mir ein feuchtes, seltsam riechendes Tuch vor Mund und Nase hielt.

Ich atmete erschrocken ein und wollte etwas rufen – aber da war es schon zu spät.
Meine Stimme war weg, nur ein trockenes Krächzen drang aus meiner Kehle und die Knie wurden mir auch plötzlich ganz weich und der Gummianzug rutschte mir aus den kraftlosen Händen.
Ich sackte ein wenig zusammen und Katharina führte mich geschickt zu dem Fessel-Stuhl.
Schon war ich genauso angeschnallt wie mein Uwe vor einer halben Stunde...

„Entschuldige bitte die kleine Überrumplung, die Wirkung unseres Baby-Duft-Tuches wird schon in wenigen Minuten wieder vergehen.
Bis dahin wirst Du schön eingekleidet sein und kannst dann Deine Rosi besuchen – das wolltest Du doch – stimmts?“

Ich wusste nicht so recht, wie ich Katharina ohne Stimme klar machen sollte, dass ich mir diesen Besuch etwas anders vorgestellt hatte.
Also ergab ich mich in meine Schicksal und nickte...

„Na prima! Und gut, dass Du Dir schon einen Strampler ausgesucht hast!
Der wird Dir bestimmt passen und viel Spaß machen – versprochen!
Aber erst mal kommt das Köpfchen dran – ich habe für Dich Jan ausgesucht.“

Sie holte eine niedliche Jungen-Maske mit kurzen Stoppelhaaren und halboffenem Mund hervor.

„Jan ist schon zwei und kann schon aus der Flasche trinken!
In der Entwicklung ist er aber ein wenig zurück und kann noch nicht sprechen...“ erklärte Katharina und zeigte mir dabei die Innenseite der Maske, die einen dicken runden hohlen Knebel enthielt.

„Also mach schön Deinen Mund auf, wenn ich Dich in Klein-Jan verwandle....“ sagte Katharina und zog mir mit geübten Griffen die Maske über den Kopf.
„Na – passt sie? Bekommst Du gut Luft?

Überrascht sah ich sie an und stammelte „uuuuu, aaaahhh“, mehr war wirklich nicht möglich mit dem dicken Gummi Knubbel im Mund.

„Na wunderbar, dann machen wir jetzt mit Deiner Windel weiter.“
Ich schüttelte verzweifelt den Kopf und rief laut „eiiiiiii iiiiiii...“
„Doch doch mein Jan, auch Du wirst Deine Windel brauchen!
Vorher bekommst Du aber erst noch Dein Jungs-Schwänzchen verpasst...“

Und Katharina holte den doppelten Dildo hervor, ölte die dicke Seite schön ein und schob ihn mir in meine feuchte Spalte.
Ich stöhnte geil in meinen Schnuller, denn das fühlte sich tatsächlich sehr erregend an!
Maskiert und geknebelt wurde ich nun innen schön ausgefüllt.
Katharina ließ es sich nehmen, den Dildo ein paar mal genüsslich rein und raus zu ziehen, bevor sie ihn tief in mir stecken ließ.

Ich spürte, wie feucht ich dabei wurde, sicherlich tropfte ich schon da unten.
Aber schnell zog mir die resolute Babyschwester eine weite, peinlich dicke Windel durch den Schritt und fädelte das äußere Ende des Dildos durch einen eingearbeiteten Gummi Ring. Nach außen.
Nun war ich gefangen in einer peinlichen Windel für Riesen-Babys und nach außen lugte frech nach oben stehend ein kleiner Schwanz wie bei einem Jungen vor der Pubertät.

Spielerisch streichelte Katharina das Schwänzchen – und ich zuckte zusammen: Der Dildo in mir erwachte zum Leben und begann zu zucken und zu vibrieren!
Offenbar war dies also nicht nur ein Dildo mit zwei Enden sondern er steckte voller Sensoren und Elektronik, die mich im wahrsten Sinne des Wortes im Handumdrehen on null auf hundert brachte.

Enttäuscht grunzte ich in meinen Gummi Schnuller, als Katharina ihre lustvollen Aktivitäten beendete und begann, mir den Jungen-Gummi-Anzug überzuziehen.
Bald steckte ich in dem blauen Gummi Strampler und merkte überrascht, dass die Oberarme seitlich am Körper angeklebt waren und in Säckchen für meine Hände endeten.
So waren meine Hände nutzlos und ich konnte meinen – nunmehr besonders empfindlichen – Schritt nicht mehr erreichen. Wie gemein – gerade wo es anfing, so viel Spaß zu machen, mein kleines Schwänzchen zu massieren!

„So – nun wird erst mal getrunken! Bestimmt hast Du schon ordentlich Durst Jan?“
fragte Katharina scheinheilig und sah mich an.
Ich schüttelte meinen Kopf – ich hatte ganz und gar keinen Durst, schon gar nicht auf diese Mischung aus Abführ- und sonstigen Mittelchen, die sie meiner Rosi eingeflößt hatte!

„Na na – wer wird sich denn so sträuben? Kleine Windel-Jungs müssen viel trinken, damit es ihnen gut geht und sie viel Spaß beim Spielen haben, glaub mir.
Und auch Du wirst gleich Dein nötiges Maß trinken, da gibt’s kein zurück für Dich...“
Sprach Katharina, ließ mich auf meinem Gummi-Fessel-Stuhl sitzen und verließ kurz das Zimmer.

Als sie zurückkam, hielt sie ein überdimensionales Babyfläschchen in der Hand, bestimmt mit einem Liter Inhalt.
Am oberen Ende der Flasche prangte ein länglicher goldgelber Gummi-Sauger, den sie mir vorsichtig in die Öffnung meines Schnullers schob.

„So – nun trink fein, wie es sich für einen Baby-Jungen gehört!“ wies sie mich an, aber ich dachte gar nicht daran! Da konnte sie lange warten, ich würde doch nicht freiwillig eine Medizin trinken, die mich zu einem hilflosen Baby machen würde und mich in die Windel kacken lassen würde.

Doch plötzlich musste ich prusten, hustete kurz und schluckte gegen meinen Willen eine Portion der süßen Milch! Gerade wollte ich lautstark protestieren, als die nächste Portion der warmen Brühe in meinen Mund strömte und ich gar nicht anders konnte, als das Zeug runterzuschlucken, wenn ich nicht ersticken wollte.

So eine Gemeinheit: Die Baby-Flasche war offenbar elastisch und Katharina brauchte sie nur ein wenig zusammenzudrücken und schon spritzte ihr Inhalt durch den Schnuller in meinen Mund. Da der Gummisauger die Öffnung im Schnuller vollkommen ausfüllte und abdichtete, gab es für die warme Flüssigkeit nur einen Weg, nämlich in meinen Magen.

Wütend, aber auch erregt und irgendwie geil musste ich also wieder und wieder schlucken, wobei mir völlig bewusst war, in welche Situation ich mich damit begab.

“Na prima – es geht doch! Fein schlucken, dann hast Du es bald geschafft und die gute Milch kann ihre Wirkung entfalten...“ lobte mich Katharina scheinheilig, während ich verzweifelt schluckend versuchte, mit dem Milch-Strom mitzuhalten.

Endlich war die Flasche lehr, mit einem Plopp zog Katharina den Gummisauger aus meinem Schnuller und ich quittierte dies mit einem langen Rülpser, der mich völlig unkontrolliert verließ. Wie peinlich, dachte ich bei mir, aber sie schien das nicht zu stören.

„Nun wird es Zeit für Dich, Deine Rosi zu besuchen. Das wolltest Du Doch Jan – stimmts?
Na dann komm mal mir...“ sagte Katharina und löste die Gurte vom Fesselstuhl.
Ich wollte aufstehen und ihr folgen, aber meine Knie versagten plötzlich ihren Dienst und so stand ich unvermittelt auf allen Vieren neben der Baby Schwester und roch das intensive Gummi Aroma ihrer Stiefel.

Langsam schritt sie durch die Tür zum Nebenzimmer und ich tapste unbeholfen auf allen Vieren neben ihr her.

Im Nachbarraum erblickte ich die kleine Rosi – auf einem Quadrat in der Mitte des Zimmers spielte sie mir allerlei großen Gummi-Bausteinen und seltsamen Spielsachen.
Als Rosi mich sah brummte sie etwas Unverständliches in ihren Schnuller und robbte in meine Richtung. Das sah richtig süß aus – ein etwas pummeliges Gummi-Mädchen mit ungeschickten Patsche-Händchen...

Hoffentlich würde sie nicht erkennen, wer ich war – aber wie sollte sie das...
Sobald ich Rosi erreicht hatte, hob sie ihre Gummihand und streichelte mir übers Gesicht.
Das war richtig rührend – ob sie – oder er – vielleicht doch wusste, dass ich in dem Jungen-Anzug steckte?
Das war mir aber im Prinzip auch völlig egal, ich war völlig zufrieden in meiner Baby Welt und kuschelte mich an meinen Spielpartner Rosi ohne viel darüber nachzudenken.

„So Ihr beiden, nun könnt Ihr ein Stündchen spielen, bevor es dann ins Bettchen geht...“
rief Katharina zu uns und drückte einen Knopf an der Wand.
Ich schrak zusammen, denn der Boden unter uns bewegte sich plötzlich – er sank langsam nach unten, während am Rande unserer Spielfläche ein Geländer aus dem Boden fuhr.
Als die Spielfläche vielleicht einen Meter unter dem Zimmerboden angekommen war, stoppte die Fahrt und wir waren nunmehr unentrinnbar in einem Spiel-Ställchen gefangen.

Es dauerte keine 5 Minuten, da hatte Rosi ein interessantes Spielzeug gefunden: Nämlich mein kleines Schwänzchen, was so keck in meinem Schritt hervorstand.
Bei jeder Berührung vibrierte und kribbelte es in meinem Inneren aufs Herrlichste und ich schloss verzückt die Augen, um einfach diese süßen Gefühle zu genießen.
Rosi merkte schnell, dass mir das gefiel und steigerte ihre Aktivitäten mehr und mehr.
Sie rieb das kleine Schwänzchen intensiver und schneller und brachte mich so nach kurzer Zeit zu einem Höhepunkt, bei dem ich offenbar für Sekunden völlig die Kontrolle verlor und laut in meinen Gummi Schnuller stöhnte und schnurrte.

Jedenfalls spürte ich, dass irgendetwas in meiner Hose anders war als vorher, nachdem die Wellen des Orgasmus allmählich wieder abgeklungen waren.
Ich setzte mich ans Gitter unseres Ställchens und spürte dabei etwas Warmes und Weiches im Schritt.
Wie ein Blitz durchzuckte mich die peinliche Erkenntnis: Im Moment des lustvollen Höhepunkts musste ich in die Windel gekackert haben – wie ein Baby – ungewollt und unbemerkt!
Ich krabbelte vorsichtig ein paar „Schritte“ – und tatsächlich – bei jeder Bewegung spürte ich es schwer und warm zwischen meinen Beinen hin und her schwappen.
Wie peinlich einerseits– ich wurde bestimmt knallrot bei dem Gedanken, mit vollem Windelhöschen vor meinem Mann „Rosi“ herumzukrabbeln, aber davon war natürlich nichts zu sehen dank der Baby Maske!
Aber andererseits genoss ich die völlige Hilflosigkeit der Situation – es war nun mal, wie es war, ich war ein Baby und durfte das!

Inzwischen war es scheinbar auch bei Rosi soweit, dass das gemeine Trinkfläschchen seine Wirkung zeigt. Nur war sie nicht im Rausch eines Höhepunkts und spürte daher genau, dass da etwas raus wollte aus ihrem Po. Sie zierte sich offenbar, griff immer wieder in ihren Schritt und strich sich mit den Patschhändchen über den Bauch.
Ich krabbelte hinter sie und umfasste sie so liebevoll ich konnte mit meinen an den Körper gefesselten Händen. Gerade erreichte ich ihre vollen strammen Brüstchen, als sie zusammenzuckte und laut stöhnte.

Aha - auch Rosi–war also lustbringend präpariert und ihre Brüste waren die empfindlichen Stellen! Also streichelte und knete ich sie weiter und stärker und sie wippte auf und ab und schließlich hatte auch sie einen Höhepunkt, bei dem sich ihr ganzer Körper versteifte und sie lustvoll in den Knebel schnaufte, der ihren Mund füllte.
Ich sah es ihrer Gummihose an, dass sie nun im Schritt auch deutlich tiefer und schwerer durchhing, und das lag bestimmt nicht nur an der Portion Sperma, die Rosis gut verpacktes Schwänzchen gerade ausgespuckt hatte.

Sie schien nun auch bemerkt zu haben, dass ihr eben eine große Portion in die Hose gegangen war, sah mich an und fasste sich mit beiden Händchen ans Gesicht, um ihrer Bestürzung Ausdruck zu verliehen.
Ich aber zuckte einfach mit den Schultern, krabbelte zur anderen Seite des Ställchens und begann, einen großen roten Gummiball zu Rosi zu rollen, die ihn mir brav zurückspielte.

So spielten wir bestimmt eine halbe Stunde, in vollen Höschen, aber mit viel Spaß als Gummi Baby, bis Schwester Katharina wieder erschien und unser Ställchen auf Ausstiegshöhe hoch fuhr.

…Fortsetzung folgt vielleicht…






































168. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von hartmann_g am 07.06.17 20:49

Doch bitte bitte diese tolle Geschichte fortsetzen!!!
169. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Wölchen am 07.06.17 21:11

vielen Dank für die tolle Fortsetzung.

mfg Wölchen
170. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Biker am 07.06.17 22:26

Klasse, macht viel Spaß es zu lesen.
171. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Skymaster am 08.06.17 04:09

Weiter so, die Geschichte liest sich wirklich toll
172. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 24.08.17 11:40

Hallo Tichy !

Diese zwei Gummibabies haben es genossen so richtig
hilflos zu sein. Nicht das in der Gummiklinik ein
Babykindergarten seine Pforten aufmacht. Jeder darf
dann einmal für einen Nachmittag oder sogar für
länger in diesem Zustand sein.

Viele Grüße SteveN


173. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von Tichy am 15.02.18 19:10

Lehre und Erziehung

Wir sind Anfang 50, die Kinder aus dem Haus und der Job läuft für uns beide gut.
Aber mehr und mehr spürten wir, dass in unserer Beziehung etwas gärte, was "heraus" und entwickelt werden wollte.
Kurz gesagt stellte ich - Rolf - mir vor, von meiner Frau "Sabine" ab und zu sexuell dominiert, erniedrigt und dabei wie ein Baby behandelt zu werden.
Sie wollte dabei gerne mitspielen, hatte alleine aber nicht die richtigen Ideen, wie man das anstellt und wie sie dabei auf ihre Kosten kommen könnte.
Dann entdeckte ich die Anzeige der "Kurklinik für Wellness und Verhaltenstherapie" in einem AB Magazin...

Es ist uns nicht leicht gefallen, uns unsere Träume und Fantasien selbst einzugestehen.
Und sie dann noch einem Fremden zu offenbaren erst recht nicht!
Aber der Direktor dieser Kurklinik nahm uns in seiner freundlichen und offenen Art schnell alle Bedenken und so erzählten wir ihm in aller Ruhe, was uns bewegte.

So kam es, dass wir nun zum "Eignungs-Test" gebeten wurden.
Denn in der Klinik wird keine Behandlung oder Erziehung begonnen, wenn nicht vorher geklärt ist, dass die Gäste auch wirklich dafür veranlagt sind. Nicht alle Details lassen sich im Gespräch herausfinden, daher dieser Test, meinte der Direktor und führte uns einzeln in kleine Umkleidekabinen.
"Bitte legt Eure Kleidung ab und zieht die bereitliegenden Test-Höschen an! Ich sehe Euch dann im Vorführ-Raum!" rief er uns mit einem Schmunzeln zu.

Als sich die Tür hinter mir geschlossen hatte, entdeckte ich ein Höschen aus transparentem Gummi sowie einen weiten weißen Bademantel. Auf einem Board lag eine Tube mit Gleitmittel. Ich nahm die Hose in die Hand und entdeckte, dass sie einen langen, dünnen Plug enthielt, der sicherlich in meinen Po gehörte. Für meinen Schwanz enthielt die Hose eine Art stabiles Futteral, abwärts gerichtet umschloss es Penis und Hoden straff.
Mit einem Ruck zog ich die Hose hoch und spürte , wie sich das Gummi eng an meine Genitalien legte und den Gummi Eindringling tief in mich hinein schob. Das fühlte sich schon mal geil an! Aber eine Erektion würde ich in dieser Penishülle mit Sicherheit nicht bekommen, bemerkte ich mit einem gewissen Bedauern.
Schnell warf ich mir den Bademantel über und ging in den angrenzenden Vorführ-Raum.

Auch Sabine kam gerade aus ihrer Kabine und ich staunte über ihren etwas breitbeinigen Gang und das verschmitzte Grinsen in ihrem Gesicht, als sie mich sah. Aha - alles klar - auch sie hatte bestimmt so einen Gummi-Slip unter ihrem Mantel verborgen und ich konnte mir vorstellen, welche Einbauten er für sie bereit hielt.

Der Direktor wies auf 2 breite Sessel, auf die wir uns setzen.
Fast gleichzeitig konnten wir ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, als sich die Gummi Dildos beim Hinsetzen noch tiefer in unsere Leiber drückten.

"Jetzt steckt bitte Eure Hände in diese Säckchen auf Euren Armlehnen! Ja - prima - genau so..."
Folgsam schoben wir unsere Hände in die stabilen Gummi-Beutel auf unseren Armlehnen und der Direktor schloss die Riemen um unsere Handgelenke.
"Damit Ihr mir nicht weglauft während des Tests!" witzelte der Direktor.
Nun waren wir an unsere Sessel gefesselt, denn die Unterseite dieser Beutel war mit der Lehne fest verbunden.
Ein leises Zischen erschreckte uns - und plötzlich erhöhte sich der Druck des Gummis auf unsere Hände, so dass wir sie zu einer Faust ballen mussten.

"Dies dient der Messung Eurer Reaktion auf die Filme, die ich Euch gleich zeigen werde. Wie übrigens auch in Euren Höschen sind Druck-, Temperatur- und Feuchtigkeits-Sensoren darin eingebaut. So sehen wir dann ganz unzweifelhaft, wie Ihr auf bestimmte Szenen reagiert und stimmen danach Euer Kur-Programm ab.
Nun genießt die Vorführung und stellt Euch einfach vor, Ihr seid die handelnden Personen - Du - Sabine - natürlich SIE und Du - Rolf - ER.
Film ab!"

Das Licht erlosch und auf der Leinwand vor uns begannen die erregendsten Szenen, die ich je als Video gesehen habe. Kein Vergleich mit den oft peinlichen ABDL Pornos, die ich heimlich ab und zu im Internet konsumiert hatte. Hier wurde respekt- und liebevoll, aber nachdrücklich miteinander umgegangen. Gerade dadurch fesselte es mich extrem, zu sehen, wie ein gut situierter Herr mittleren Alters in mehreren Etappen von seiner Frau und den Mitarbeitern der Klink zu einem hilflosen Baby erzogen wurde. Während er von Szene zu Szene mehr und mehr eingeschränkt wurde und die Kontrolle vollkommen abgeben musste, ging seine Partnerin offenbar voll in der Rolle auf, ihn zu dominieren, zu erniedrigen und dabei ihrer eigenen Lust freien Lauf zu lassen. Natürlich kam auch er nicht zu kurz.

Mir wurde langsam klar: In dieser Kurklinik wurden raffinierte Methoden eingesetzt, die das BABY Schritt für Schritt in seine Rolle als hilfloses Spielzeug führten. Am Ende der Behandlung würde er seiner HERRIN völlig ausgeliefert sein.
Und sie würde es genießen, sich an ihm zu erfreuen und mit ihm anzustellen, was immer sie wollte. Beide würden sie dabei voll auf ihre Kosten kommen, da gab es keinen Zweifel.
Und dennoch waren die Rollen HERRIN und BABY nur vorübergehend, für ein Spiel am Abend oder am Wochenende ausgelegt. Es gab offenbar eine erlernte Einleitung, mit der SIE jederzeit das Spiel beginnen konnte und ER dann folgen musste, ob er nun gerade Lust darauf hatte oder nicht.

Es würde den Rahmen sprengen, hier alle Szenen des Einführungs-Videos zu beschreiben.
Statt dessen werde ich lieber später - sofern meine HERRIN es erlaubt und wünscht - auszugsweise über ihre Lehr - und meine Erziehungszeit berichten.

Aber an eine Szene erinnere ich mich noch genau: ER befand sich auf einer Art großem Wickeltisch, Arme und Beine weit gespreizt und mit Ledergurten festgezurrt.
Im Mund einen großen Baby Schnuller aus gelblichem Gummi, von stabilen Bändern hinter dem Kopf festgehalten.
SIE - gekleidet in eine knappe weiße Schwesterntracht aus glänzendem Latex - beugte sich über ihn, so dass ihre Gummi-bespannten Brüste direkt vor seinem Gesicht wogten:
"So mein Kleiner - jetzt machen wir Dich zum Mittagsschlaf fertig. Und Du weißt ja, was das bedeutet?"
ER nickte heftig und grinste erwartungsvoll.
"Ja genau - Damit die Babys auch schön schlafen, werden sie vorher immer fein gemolken.
Das wünschst Du Dir wohl schon sehr?"
ER nickt mehrmals.
"Na das dachte ich mir!
Aber Du warst gar nicht brav vorhin! Du hast Deinen Abführ-Brei nur zur Hälfte aufgegessen und dabei auch noch schlimm gekleckert!
Und trotzdem wünschst Du Dir noch eine Melk-Behandlung Deines kleinen Pipi-Schwänzchens - ja? Am besten mit den schönen weißen Gummihandschuhen?"
ER nickte und stammelte erregt etwas seinen Schnuller, was wohl "bitte bitte" sein sollte.

"Daraus wird aber nichts! Als Strafe kommt Dein Schwänzchen heute in die elektrische Eil-Melkmaschine und dann ist es ganz schnell vorbei mit Deiner Geilheit, glaub mir..."
SIE holte ein handliches Gerät unter dem Tisch hervor, dass an einem Ende eine Art Kappe hatte, die sie geschickt über den vor Erregung schon halbsteifen Penis stülpte.
ER schüttelte den Kopf und versuchte durch heftiges Zappeln in seinen Fesseln, sein Schwänzchen aus der Gummi-Kappe heraus zu bekommen.
Aber da hatte er keine Chance - SIE hielt das Gerät fest an der richtigen Stelle und interessanterweise wurde der Penis auch noch steifer, länger und dicker dabei.
"Bei Drei" - flüsterte SIE lächelnd und zählte dann "EINS - ZWEI - DREI" und schaltete die Melkmaschine ein.
ER zuckte zusammen und stöhnte laut in seinen Schnuller.
Er bewegte sein Becken vor und zurück, soweit es die Fesseln zuließen, aber SIE folgte ihm genau und so konnte er der stark vibrierenden Gummi-Noppen-Hülle nicht entweichen.
Statt dessen stieß er fester und fester zu und drängte sich geradezu der Melkmaschine entgegen.
"Na mal sehen, ob Du bis 10 aushälst, bevor Du die Kontrolle verlierst, mein Schatz, vorher höre ich nicht auf" flötete SIE und begann erneut zu zählen.
"1 .... 2 ....3 "
Er grunzte vor Geilheit und wand sich hin und her.
"4 .... 5 ".
Da war es um ihn geschehen und er ejakulierte laut stöhnend in die Gummihülle.
Sofort liefen dicke weiße Tropfen an seiner Erektion herab und verteilten sich auf seinem Bauch und Schenkeln.

Und da passierte es auch mir - unwillkürlich hatte ich einen Orgasmus fast gleichzeitig mit IHM und spritzte mein Sperma hilflos zuckend in das Gummifutteral meines Test-Höschens.
Das war mir noch nie passiert - nur durch visuelle Stimulation war ich zum Höhepunkt gekommen - so sehr war ich von der Szene im Film "mitgenommen" worden...
Und neben mir schnaufte auch meine Sabine deutlich wahrnehmbar in ihrem Sessel und rutschte ungeduldigt auf dem Polster hin und her. Ganz offenbar auch sehr erregt ...

"Bis 10 habe ich gesagt . also weiter: 6 .... 7....."
Nun nach dem Höhepunkt war IHM nun die Stimulation nicht mehr angenehm sondern eher schmerzhaft und man konnte sehen, wie er versuchte, auszuweichen.
Natürlich ohne eine Chance: "8 .... 9 .... 10"

Endlich zog SIE die nun völlig verschmierte Gummi Kappe von seinem Schwanz, der sofort in sich zusammen fiel.
Aber SIE schaltete die Melkmaschine nicht ab sondern drückte die rundliche Kappe nun gegen ihre Scham und brachte sich selbst in wenigen Sekunden zum Höhepunkt.

Meiner Sabine ensprang ein leises Quieken, wie ich es genau kannte: Sie erlebte jetzt auch einen kleinen Orgasmus und rutschte hektisch auf ihrem Gummi Polster hin und her.

Im Film legte SIE IHM eine dicke Windel um den Sperma-verschmierten Unterleib und zog eine robuste Gummi-Knöpfhose darüber.
Die Schlusszene zeigte IHN in einem Gitterbettchen schlafend, die Hände seitlich an die Stäbe gefesselt.

Das Licht ging wieder an und der Direktor sprach zu uns:
"Wie ich sehe, hat Euch unser kleines Film-Programm gut gefallen.
Eure Körpersprache und die Messdaten aus Euren Höschen sind recht eindeutig.
Ein Glück, dass wir die Slips aus Gummi hergestellt haben - stimmts?
Sonst gäbe es hier einiges aufzuwischen..." meinte er wieder so verschmitzt schmunzelnd.

Also dann erwarte ich Euch morgen früh zu ersten Trainings-Einheit.
Und Du - Sabine - kommst bitte mal kurz zu mir in mein Büro, wir müssen noch ein paar Details für Rolfs Erziehung abstimmen. Du kennst ja sicherlich seinen Geschmack ganz gut?
Zusammen verschwanden die beiden hinter der gepolsterten Tür des Büros. Ich fühlte mich allein auf dem Flur schon richtig hibbelig vor Aufregung, Vorfreude und eine gewisse Hilflosigkeit, was da auf mich zukommen würde...

174. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von SteveN am 09.04.18 13:46

Hallo Tichy !

Wieder eine grandiose Folge !

Sie wird über seine Baby-vorlieben ausgequetscht.
Was ihn sehr erfreuen (?) wird. Werden die Babies
alleine bleiben oder werden sie gemischt mit anderen
Liebhabern ?

Viele Grüße SteveN

175. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von rubfish am 10.04.18 23:58

Wird er nur einige Details abstimmen oder wird er wohl mit ihr ein Vortraining für den morgigen Erziehungsbeginn machen?

Eine grossartige Geschichte. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Hoffentlich geht es nicht wieder ein halbes Jahr.

Erwartungsvolle Grüsse
rubfish
176. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von supercat am 11.04.18 22:25

Interestante Story
177. RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie

geschrieben von johnny5 am 17.06.20 00:30

Super Geschichte! Würde echt gerne wissen was für Orte es in dieser Klinik noch gibt


Impressum
© all rights reserved, 2024