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Thema:
eröffnet von DrSimon am 29.05.10 13:03
letzter Beitrag von Windelheinzi am 11.05.22 13:24

1. Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von DrSimon am 29.05.10 13:03


Hallo,
ich möchte jetzt auch mal anfangen eine Story zu schreiben. Sie soll neverending sein mit Abstimmung wie es weitergeht.
Mein großes Vorbild ist schmidtchen, die Spannung ist bei ihm einzigartig, der Wechsel der Perspektive zwischen Täter und Opfer ist gelungen, wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mir mehr expliziten Sex gewünscht. Schmidtchen, wenn du dies liest, ich bedaure sehr, dass du nicht mehr weiter schreibst.

Und hier kommt mein erstes Kapitel:



Kapitel 1 - Böses Erwachen

Dr. Simon konnte ihr Glück gar nicht fassen. Sollte das Schicksal ihr tatsächlich ihre größte Rivalin aus der High-School auf dem silbernen Tablett serviert haben? So viel Zufall gab es doch eigentlich gar nicht auf der ganzen Welt.

Sie schaute sich zum zweiten Mal den Namen in der Krankenakte an. Da stand es schwarz auf weiß: Tiffany Brown, geborene Shelton, Ehefrau des Millionen schweren Seldmade Business Man Robert Brown. Auf eigenen Wunsch eingeliefert für eine Standard Schönheits OP: Etwas Fett absaugen, Collagen-Auffrischung der Lippen und Einsetzen von kleinen Implantaten, die ihre Oberweite von B- auf ein volles C bringen sollten.

Ihre Gedanken schweiften ab und begaben sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Sie erinnerte sich an ihre High-School Zeit, sie war damals nicht hässlich wie der letzte Eimer, aber es hätte auch keinen männlichen Mitschüler gegeben, der sie als wunderschön bezeichnet hätte. Ganz hübsch wäre wohl das richtige Wort gewesen, wenn man sie damals beschreiben hätte müssen. Ganz anders dagegen Tiffany: Sie war die geborene Cheerleaderin, der Fleisch gewordene Männertraum 90-60-90 in platinblond, auch wenn Dr. Anja Simon sich nicht sicher war, dass dies wirklich ihre Naturfarbe war. Tiffany hatte damals dafür gesorgt, dass sie nicht in das Cheerleader-Team aufgenommen worden war und gegen Ende der High-School Zeit hatte sie ihr auch noch ihren Freund ausgespannt, nur um ihn kurze Zeit danach abzuservieren für einen anderen.

Und jetzt lag ihre alte Jugend-Feindin in ihrer Klinik, in ihrer Station, nicht wissend, dass sie sich in die Obhut ihrer größten Rivalin begeben hatte. Anja musste lächeln und in ihren Gedanken begann sich ein Plan zu entwickeln...



Tiffany war schon wieder genervt. Zuerst hatte sie heute Morgen bei ihrem Friseur auf ihren Termin warten müssen. Sie, die Ehefrau von Robert Brown, ließ man warten, eine Unverschämtheit war das. Wenn sich der Friseur-Salon nicht bei ihr entschuldigen würde, würde sie sich einen anderen suchen. Ihr ganzer Tagesablauf geriet durcheinander, sie musste noch zur Maniküre, zum Haare entwachsen für eine perfekten Brasilianer und dann wollte sie natürlich auch noch einige Handtaschen und Kleider shoppen gehen. Das schwer verdiente Geld ihres Mannes musste schließlich unter die Leute gebracht werden. Sie stöckelte in ihren High-Heels der Limo entgegen, ihren kleinen, weißen Pudel hinter sich her ziehend.

Früher hatten sich mehr Männer nach ihr umgedreht, wenn sie einen Raum betrat oder an einer Gruppe vorbeilief. Aber der Zahn der Zeit hatte auch an ihr genagt. Mit ihren mittlerweile 35 Jahren war es nicht einfach, immer noch wie 20 auszusehen.

Aber das würde sich bald wieder ändern. Heute Abend würde sie in diese neue Promi-Klinik fahren, die am Stadtrand in exklusiver Lage aufgemacht hatte. Für ein kleines Overall-Tuning übers Wochenende. Der Arzt hatte ihr versprochen, dass sie am Montag schon wieder nach Hause fahren könne. Wie sehr sich Tiffany in dieser Hinsicht irrte, war ihr zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht bewusst...



Die Formalitäten waren schnell erledigt. Name, bisherige Krankheiten und die Zahlung der Rechnung mit der schwarzen Amex ihres Mannes gingen schnell vonstatten. Sollte der alte Sack doch ordentlich blechen, wenn sie sich für ihn schön machen lassen wollte. In letzter Zeit hatte sie eh das Gefühl, dass er sich nicht mehr so für sie interessierte, wie zu Beginn ihrer Ehe, sollte diese neue Sekretärin etwas damit zu tun haben? Wahrscheinlich bildete sie sich das nur ein, oder doch nicht?

Kurze Zeit späte lag sie in einem Krankenhaus-Nachthemd in einem Einzelzimmer.

"Guten Tag, Mrs. Brown. Ich möchte sie herzlich willkommen heißen in unserer Klinik. Darf ich ihnen ihre behandelnde Ärztin Dr. Simon vorstellen?"

Eine schlanke Brünette in einem Arztkittel trat nach vorne, das Haar streng nach hinten zu einem Dutt geformt. Irgendwie hatte sie das Gefühl, diese Person zu kennen, aber es fiel ihr einfach nicht ein, woher dies sein sollte.

"Hallo, Mrs. Brown. Ich werde ihren Eingriff vornehmen, reine Routine, nichts worüber sie sich Sorgen machen müssten."

Bei diesen Worten hatte Tiffany das Gefühl, dass die Ärztin dabei diabolisch lächelte und in ihren Augen blitzte etwas auf. Tiffany dachte sich, dass sie wirklich überdreht sei und mal wieder auf einer Wellness Oase richtig ausspannen müsste.

Die Ärztin näherte sich mit einer Beatmungsmaske, dabei lächelte sie jetzt noch diabolischer, das konnte sich Tiffany doch nicht einbilden, oder?

"So und jetzt atmen sie bitte ganz normal weiter, ja so ist recht."

Die Maske saß jetzt fest über ihrer Nase und ihrem Mund. Sie wurde auf einmal so müde. Kurz danach gingen bei ihr die Lichter aus.




So, liebe Leser, das war der erste Teil. Wie soll es jetzt weitergehen? Stimmt ab, oder schreibt als Kommentar einen ganz anderen Wunsch auf.
2. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von drachenwind am 29.05.10 13:54

Denkste! Geht auch nicht!

Also zuerst einmal zu deiner Umfrage. Obwohl sie mehrfach auf dem Bildschirm
hintereinander zu sehen ist, funktioniert keine. Mache es doch einfach mit einer
Durchnummerierung und lass die Leser selber schreiben, welche Wünsche sie
haben.

Jetzt nun zu deiner Geschichte.

Wohin sie führt, ist nach der leider etwas kurze Einleitung noch nicht zu sehen,
es erhöht aber die Spannung.

Meine Wahl ist die erste Möglichkeit kombiniert mit der Erlaubnis von Mr. Brown,
der sie wirklich loswerden möchte. Er könnte zum Beispiel in seiner Sekretärin
seine große Liebe gefunden haben und kann sich endlich bei seiner Frau rächen,
weil sie ihn die ganze Zeit ihrer Ehe hintergangen hatte oder ähnliches.

Das Ergebnis der langen Behandlung könnte vieles sein:

*Eine Sklavin, für immer keusch gehalten
*Eine Dreiloch-Gummi-Sexpuppe für den Hausgebrauch, spezielle Clubs oder Vereine
*Eine dienstbare, stumme und devote, keusch gehaltene Zofe für die Arbeit oder zum spielen
*Ein gehorsames Haustier wie zum Beispiel Hündin oder Katze mit entsprechend angepassten Körper
*Ein Baby, mit totaler Inkontinenz, durch die OPs den Körper verkleinert und schwach gemacht.
*..........
oder,
oder,
oder.........
3. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von folssom am 30.05.10 00:44

Hallo DrSimon,

dein Einführungsplot in deine Geschichte erscheint mir durchaus gelungen.

Aber du willst eine never ending Story schreiben, abhängig vom Uservotum?

Warum begibt sich ein Schreiberling freiwillig so in die Abhängigkeit einiger Userstimmen?

@drachenwind,

zu den von dir an anderen Stellen mehrfach geäußerten Meinungen zu deiner Ansicht von Gewalt, verstehe ich nicht, wie du u. a. solche Vorschläge zum weiteren Verlauf dieser Geschichte machst:

Zitat

...
*Eine dienstbare, stumme und devote, keusch gehaltene Zofe für die Arbeit oder zum spielen
*Ein gehorsames Haustier wie zum Beispiel Hündin oder Katze mit entsprechend angepassten Körper
*Ein Baby, mit totaler Inkontinenz, durch die OPs den Körper verkleinert und schwach gemacht.



Zumindest ich empfinde solche Vorgehensweisen ohne Einverständnis als pure Gewalt!

Gruß
4. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von drachenwind am 30.05.10 01:37

@ folssom

Ich meine die sinnlosen Prügelorgien, den Rest kannst du unter strege Dominanz verbuchen
5. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von SteveN am 30.05.10 08:35

Hallo DrSimon !

Habe jetzt deinen Plot gelesen und auch meine
Stimme (ist ja wie bei einer(m) Wa(h)l) abgegeben.
Der letzte Fragenkomplex funktioniert. Mal sehen ob
du damit gerechnet hast?

Viele Grüße SteveN

6. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von MagdeGog am 30.05.10 10:55

Hi Dr. Simon,

wie lange ich für eine Seite brauche, ist immer unterschiedlich. Kommt immer auf die Ideen an, die in mir sprudeln. So kann es sein, dass ich an einem Tag zehn bis fünfzehn Seiten schreibe oder auch mal nur eine oder zwei.
Dräng dich nicht, denn zu schnelles "über die Bühne bringen" tut einer Geschichte nicht gut.

LG MagdeGog
7. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Biker am 30.05.10 12:35

Hi Dr. Simon,

Variante 1, wobei das Opfer möglichst lange im Unklaren bleibt, ist mein Favorit.

Dabei können während der Narkose die Grundlagen für viele "zufällig" auftretende Komplikationen/Behandlungen gelegt werden:

-Zugang, um Psychopharmaka, Schlafmittel, Muskelrelaktanzien, Brechmittel etc. zu verabreichen
-Verwirrung-->Fixierung
-Zwang zum Einnässen
-Sinnesentzug
-Keuschhaltung
-...
8. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von DrSimon am 31.05.10 18:14

Danke für die guten Feedbacks. Ich konnte einige Anregungen verwenden. Das mit der Breite und den kaputten Links tut mir leid. Sobald ich freigeschaltet bin zum editieren werde ich es fixen.

Und hier kommt das zweite Kapitel:


Kapitel 2 - The long road to slavery

Ihr Bewusstsein kehrte langsam zurück zu Tiffany. Das Aufwachen war wie ein Gleiten durch unzählige Schichten in einem rosa Nebel. Sie hörte Stimmen und nahm schattenhaft Bewegungen am Rand ihres Sehbereiches wahr. Dann fühlte sie eine Berührung auf ihren Armen und ihre Augen öffneten sich und sahen in das Gesicht von Dr. Simon.

"Wachen sie auf, Tiffany." sagte die Ärztin. "Die Operation ist vorbei. Ich möchte dass sie das hier trinken." Doktor Simon griff mit der Hand ihren Kopf von hinten und hob ihn an, sie presste einen Becher an ihre Lippen. "Trink das, so ist es recht, braves Mädchen." In der Tasse war ein rosa, dickflüssiger Brei, der leicht bitter schmeckte, aber sie trank ihn tapfer auf und beinahe sofort spürte sie ein wohliges Brennen durch ihren Körper rasen, das in eine starke Erregung überging. Ihr wurde mit einem Schlag ganz heiß und sie hatte das unbändige Verlangen ihre Brüste zu berühren und zu kneten, sowie sich in den Schritt zu fassen und ihren Kitzler und ihre Lippen zu massieren.

Sie schüttelte den Kopf und blinzelte mehrmals um diese Gefühle wegzukriegen.

"Ischt ef forbei?", fragte sie erschöpft.

"Ja, die Operation verlief gut" lächelte die Doktorin. "Allerdings haben sie eine kleine allergische Reaktion, nichts worum sie sich Sorgen machen müssten."

Tiffany schaute an sich herunter auf die zwei Hügel, die aus ihr hervor traten und wunderte sich, warum man ihr ein paar Kopfkissen auf die Brust gelegt hatte. Aber als ihre Hand unter die Bettdecke glitt, um die Kopfkissen zu entfernen, berührte sie ihre eigene Haut. Tiffanys Augen weiteten sich vor Schreck. Das kann nicht wahr sein... Sie schlug die Bettdecke zurück.

Ihre neuen Brüste waren viel zu groß. Sie erhoben sich wie zwei kugelrunde Melonen, die Nippel standen steif und groß ab. Sie starrte voller Schock auf sie, aber auch mit einer gewissen Faszination. "Ef musch sich hier um ein Ferschehen handeln." wandte sie sich zu ihrer Ärztin. "Isch wollde eine gleine Bruschtvergröscherung, aber dasch hier ischd schu viel, dasch schind doch mindeschtens schwei Körbschengröschßen mehr."

Die Ärztin hatte wieder dieses merkwürdige Grinsen in ihrem Gesicht. "Meine Liebe, eine Schwellung des Gewebes nach der Operation ist völlig normal, außerdem leiden sie unter einer allergischen Reaktion, die verstärkt diesen Effekt noch zusätzlich. Machen sie sich keine Sorgen, das geht alles wieder weg!"

"Möchten Sie sie gerne genauer anschauen?" Tiffany nickte stumm. Dr. Simon drückte eine Taste an ihrem Bett und der obere Teil des Bettes erhob sich in eine Sitzposition. Die Ärztin schob einen großen Spiegel an das Fußende ihres Bettes und Tiffany konnte sich ihre neuen Titten in Ruhe anschauen.

So groß sie auch waren, sie musste sich eingestehen, dass die zwei Kugeln perfekt geformt waren. Sie standen stramm von ihrer Brust ab und hüpften leicht, als sie sich nach vorne lehnte.

"Sie sehen fantastisch aus", sagte die Ärztin. "Lehnen Sie sich bitte zurück, ich muss ihre Brüste mit einer heilenden Salbe einreiben, damit ihre Haut elastisch bleibt während des Heilungsprozesses." Tiffany wollte gerade Folge leisten, als ihr Blick auf ihr Gesicht und ihre Lippen im Spiegel fiel. "Waf haben schie mit meinen Lippen angeschdelld?" Tiffany bemerkte erst jetzt, dass sie Schwierigkeiten hatte, klar zu sprechen. Im Spiegel sah sie die größten Schmolllippen, die sie je gesehen hatte, auch machte ihr Mund einen eher kreisförmigen Eindruck als den normalen länglichen, breiten, den sie vorher gewohnt war.

"Sie reagieren etwas allergisch auf Collagen" lächelte Dr. Simon "das geht wieder auf ein normales, volles Maß zurück, aber das dauert ein paar Tage." Ich wollte widersprechen, aber irgendwie waren meine Gedanken wie in rosa Watte gehüllt seit ich die Medizin getrunken hatte. Ich fühlte mich leicht wie eine Feder und gleichzeitig rollig wie eine Katze. So ließ ich einfach alles geschehen und folgte ihren Anweisungen.

Als ich mich wieder zurückgelegt hatte und das Bett wieder in eine horizontale Lage gebracht worden war, hatte Dr. Simon sich in der Zwischenzeit zwei schwarze Handschuhe angezogen. Tiffany dachte noch, Einweghandschuhe sind doch nicht schwarz, aber da hatte Dr. Simon schon angefangen eine Lotion auf ihre Brüste aufzutragen und langsam in kreisförmigen Bewegungen einzumassieren. Urplötzlich floss eine Welle des Vergnügens durch Tiffanys Brüste und fand ihren Weg hinab zu ihren Lenden. "Oh!", schnappte Tiffany nach Luft. Je mehr die Ärztin die Lotion einmassierte, umso größer wurde das sexuelle Verlangen der Patientin. Tiffany vergaß alle Probleme der Operation und presste ihren Kopf in das Kissen. Ihre Augen flackerten mit jeder neuen Welle der Lust.

Sie bekam nur am Rande mit, dass Frau Dr. Anja Simon sich ihren Arztkittel langsam aufknöpfte. Zum Vorschein kam ein Höschen, das aus dem gleichen komischen, schwarzen Material zu sein schien wie die Handschuhe. Aber das Erstaunlichste an dem Höschen der Ärztin war die Tatsache, dass es vorne im Schritt offen war. Mit flinken Bewegungen hatte sich Dr. Simon auf das Bett geschwungen und setzte sich mit ihren Beinen auf die Arme der armen Tiffany, so dass an eine Gegenwehr nicht zu denken auch wenn Tiffany dieser Gedanke sowieso nicht in den Sinn gekommen wäre. Tiffany sah in ihrem Blickfeld nur noch zwei große rote, stark durchblutete Schamlippen und eine große zuckende Klitoris die sich immer mehr näherte. Während dieser ganzen Zeit hatte die Doktorin unablässig ihre großen Brüste geknetet und eine Welle nach der anderen der schieren Lust raste durch ihren Körper.

"So meine kleine Fickpuppe und jetzt sei ein braves Mädchen und bedank dich bei der Doktorin für all das, was sie für dich getan hat." Im gleichen Augenblick presste die Ärztin ihren Schritt gegen ihren Mund. Tiffany konnte gar nicht anders und fing an Anja Simon zu lecken, wie sie noch nie in ihrem Leben überhaupt eine Frau geleckt hatte. Der Erfolg stellte sich anscheinend augenblicklich ein, Dr. Simon fing an schwer zu atmen. "Oh ja, meine Kleine, genau so, mach weiter, schneller, tiefer!" Tiffany tat wie ihr befohlen wurde und streckte ihre Zunge weiter heraus, sie hatte sofort einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge, der aber nicht unangehm war. Dr. Simons Hüften begannen zu kreisen und dann immer schneller zu zucken, sie presste Tiffanys Kopf noch fester in ihren Schritt. Tiffany hatte jetzt zum ersten Mal das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen, aber das machte sie nur noch mehr an und noch heißer.

"Ja, ja, ja!", Dr. Simon war schnell, aber hart gekommen und es ergoss sich eine große Menge Sekret aus ihr in Tiffanys Mund. Tiffany hatte gar keine andere Möglichkeit als alles zu schlucken, was aus Dr. Simon heraus lief. Noch völlig benommen vernahm sie die Stimme der Ärztin: "Für den Anfang gar nicht schlecht, wenn man dich noch etwas trainiert, kann frau aus dir doch noch was Brauchbares formen.

Fast hätte ich es vergessen, ich wollte ja noch die Temperatur messen bei meiner kleinen, geilen Patientin." Sie zauberte aus einer ihrer großen Arztkittel-Taschen einen großen, länglichen Gegenstand aus Edelstahr hervor mit einer Anzeige am oberen Ende. Während sie immer noch auf Tiffany saß, drehte sie sich um und begann das zylinderförmige Instrument in Tiffanys vordere Geschlechtsöffnung einzuführen. Dies stellte sich als erstaunlich einfach heraus, da Tiffany nass wie ein Schwamm war von der vorangegangenen Massage. Im gleichen Moment als der Thermometer in sie eingeschoben wurde, begann dieses wie wild zu vibrieren.

Und dann geschah das Unglaubliche. Ihr Kopf schien ganz leer zu werden. In dem Moment, in dem der Zylinder ihre Schamlippen passierte, begann Tiffany ihren Kopf und ihre Hüften in einem immer schneller werdenden Rhythmus auf und ab zu bewegen. Diese Bewegung kam ihr bekannt vor. Gar nicht so schlecht, dachte sie. Ihre Hände krallten sich in die Matratze. Dann begannen die Vibration und der Rhythmus der Stöße sich noch einmal zu erhöhen. Tiffany atmete mittlerweile stoßweise und sehr schnell und Dr. Simon schob den Edelstahl-Zylinder bis zum Anschlag in sie hinein. Das Gerät gab einen lauten Ton von sich und im gleichen Moment gingen bei Tiffany die Lichter aus...




So, liebe Leser, das war der zweite Teil. Eine Abstimmung gibt es wieder beim nächsten Mal.
9. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von SteveN am 31.05.10 19:32

Hallo Dr.Simon !

Das ist ein erwachen für Tiffany !
Ist sie es noch oder träumt sie immer noch ... ... ...
Dieser metall Dildo hat bei ihr die Lichter wieder
ausgehen lassen.
Sie muß wohl im Bett fixiert werden, damit Tiffany
nicht ihre Operationsnarben aufreißt.
Mal sehen was sie noch bemerkt, wenn sie wieder
aufwacht.

Viele Grüße SteveN


10. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Herrin_nadine am 31.05.10 21:56

hallo drsimon,

mir persönlich sind geschichten ohne abstimmung lieber. ich möchte lieber eine geschichte lesen wo der autor seine ideen einbringt. wir user laßen bei unseren kommentaren mal ein wort oder satz da wo dir als sprungbrett für eine idee dienen kann.

ich laß mich halt gerne überraschen.
11. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Trucker am 01.06.10 09:50

Na dann wollen wir doch mal sehen wie es weiter geht. und was Frau Doktor noch so alles angestellt hat. Sind die Schamlippen uch vergrößert worden??
12. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Micum am 03.06.10 13:29

Deine Geschichte beginnt toll und ich bin gespannt auf die nächste Folge!

Allerdings bin auch ich der Meinung, das eine Geschichte von einer Person erzählt werden sollte. Mit solchen Abstimmungen ist meist der ursprünglich gewollte Pfad nur sehr schwer einzuhalten und darunter leidet unter Umständen die Story. Und das wäre echt schade!!!

MfG
13. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von DrSimon am 03.06.10 17:08

Zu den Abstimmungen möchte ich sagen, dass ich sie jetzt erstmal aussetze. Dies hat zwei Gründe. Erstens müssten es ja immer nur ganz kleine Abstimmungen sein, die in einem Kapitel abgehandelt werden können. Bis alle Modifikationen fertig sind, gehen aber noch viele Kapitel ins Land. Zweitens wollte ich mir damit Anregungen einholen, wie es weiter gehen könnte. Das könnt ich aber auch normal schreiben, ich greife den Gedanken dann auf, wenn er mir gefällt. Momentan habe ich noch Ideen für ein Dutzend Kapitel.


Und es geht weiter, hier kommt das dritte Kapitel:


Kapitel 3 - Weitere Modifikationen

"Ich möchte jetzt nicht gestört werden", sprach Dr. Simon in die Wechselsprechanlage zur ihrer Sekretärin. "Wie Sie wünschen, Frau Doktor.", ertönte es aus dem Lautsprecher. "Ich werde alle Anrufe notieren."

Anja Simon mochte diesen Abschnitt des Tages besonders gerne. Die Visite war vorüber und sie würde in der kommenden halben Stunde ihre emails und Post beantworten. Aber Anja Simon wäre nicht Anja Simon gewesen, wenn sie dies nicht ohne einen gewissen "Thrill" erledigt hätte. Sie ging langsam um ihren Schreibtisch herum und näherte sich ihrem Bürostuhl, falls man diesen überhaupt so nennen konnte. Es war eine Sonderanfertigung mit "gewissen" Extras.

Dr. Simon griff sich an ihre Brüste und begann diese zu massieren. Sie spürte durch den Stoff die Piercings, die als kleine Stäbe ihre Nippel durchbohrten und dafür sorgten, dass diese immer stramm nach vorne abstanden und so zu einer andauernden Erregung führten. Sie knöpfte ihren Kittel auf und zog ihre beiden Zwillinge, wie sie selbst ihre Brüste nannte, aus dem BH nach oben hervor, um dann die Piercingsstäbe zu ergreifen und ihre Brüste an diesen nach vorne zu ziehen und zu strecken bis ein leichter Schmerz einsetzte. Mit ihrer rechten Hand gleitete sie an ihrem Körper herab und erreichte ihr Höschen. Nach kurzem Verweilen schob sie ihre Hand in ihren Slip und begann ihren Kitzler und ihre Schamlippen mit kreiselnden Bewegungen zu verwöhnen. Der Erfolg dieser Aktion stellte sich auf der Stelle ein: Sie wurde feucht in ihrer Muschi. Anja drückte einen versteckten Knopf unter ihrem Schreibtisch und die Sitzfläche ihres "Bürostuhls" öffnete sich und mit einem leisen Summen schob sich ein gewaltiger Dildo nach oben. Dr. Simon ließ sich langsam auf dieses Monstrum herabgleiten bis es zum Anschlag in ihrer Pussy steckte. Sie drückte einen zweiten Knopf und der Dildo begann zu vibrieren und sich nach oben und unten zu bewegen. Eingearbeitet in diese Apparatur war eine Zeitschaltung, die in den nächsten 30 Minuten die Vibration und die Bewegung immer mehr steigern würde.

Anja öffnete ihr email Programm und begann ihre persönlichen emails abzurufen und zu lesen. Aber schon nach einer gewissen Zeit konnte sie ihre Gedanken nicht mehr zusammen halten und gab sich ganz den harten Stößen des Dildos hin. Sie stemmte sich mit ihren Armen auf den Armlehnen ab und erzeugte einen gewissen Gegenrhythmus zu dem immer schneller werdenden Dildo. Ihr Atem ging immer schneller, sie verdrehte ihre Augen. "Ja, ja, oh mein Gott, ja, oja", kam es aus ihr hervor. In vollem Galopp ritt sie auf dem Kunstglied auf und ab. Immer schneller werdend zog sich ihre Unterleibsmuskulatur zusammen, sie klemmte den Dildo fest ein und eine Hand von ihr fand den Weg zu ihrem Kitzler, den sie gekonnt mit zwei Fingern durchknetete. "JAAAAAAAHHH!!!", in einem finalen Zucken kam sie hart und hatte einen Mega-Orgasmus.

Zum Glück waren die Türen zu ihrem Vorzimmer schalldicht eingebaut worden. Einige Zeit später nachdem sie sich und den Stuhl wieder in Ordnung gebracht hatte, sprach sie in ihr Telefon. "Bitte verbinden sie mich mit Mr. Brown, dem Ehemann von Tiffany Brown. Danke."



Im Bürogebäude von Brown Industries saß Robert Brown an seinem riesigen Schreibtisch und war Akten am studieren. Die Tür öffnete sich und seine neue Sekretärin Cynthia Fox kam herein. Wie immer trug sie einen zu kurzen Rock, obwohl er sie schon wiederholt gebeten hatte in der Öffentlichkeit seriös aufzutreten.

"Guten Morgen, Cynthia", begrüßte er sie. "Bist du bereit für ein Diktat?"

"Ich bin bereit für etwas anderes", erwiderte sie und stöckelte mit ihren für eine Chefsekretärin viel zu langen High-Heels bis zum Anfang seines Schreibtisches. Sie lächelte und fing langsam an sich nach unten zu bücken. Auf allen Vieren näherte sie sich seinen Beinen.

"Cynthia, was machst du da?", fragte er.

"Ich brauche jetzt meinen morgendlichen Protein-Shake!" Ihre Hände wanderten zu seinem Schritt. Sie fühlte einen halbharten Penis. Ohne Pause öffnete sie seine Hose mit einer Hand und griff sich sein Glied mit der Anderen. Einige Sekunden später ragte ein erigierter Penis aus seiner Hose.

"Cynthia, bitte, das ist jetzt nicht der richtige ...", sagte er.

Aber er beendete nicht den Satz nachdem sie sich selbst herangezogen hatte und die Spitze seines Gliedes in ihren feuchten Mund nahm.

"Cynthia..." Sie begann langsam sein erigiertes Geschlechtsteil in ihren Mund zu führen. Es hatte nicht die Größe eines Pornostars, aber es war respektabel groß verglichen mit ihrem Ex-Freund.

"Bitte...nicht...oooohhhh." Sie fühlte wie sein Schwanz noch mehr in Größe und Steifheit zunahm als ihre Zunge mit seiner Spitze spielte.

Sie versuchte ihn langsam zu verwöhnen, aber bald konnte sie fühlen wie seine Beine und Füße zuckten. Sie senkte ihren Kopf bis sein Teil vollständig in ihr verschwunden war und ihre Lippen seine Haare berührten. Schon spürte sie sein Sperma in ihrem Mund. Sie schluckte obwohl sie dies eigentlich nicht mochte. Sie hatte damit mal angefangen, weil ihr Ex-Freund sie danach gefragt hatte. Aber hier war es anders, immerhin wollte sie die nächste Mrs. Brown werden und so machte sie damit weiter sein dickes Ejakulat aus seinem Prügel rauszusaugen.

Sie fühlte wie sein Penis langsam weich wurde als sie weitermachte daran zu saugen. Mit einem Lächeln der Zufriedenheit auf ihrem Gesicht zog sie sich zurück und richtete sich wieder auf.

In diesem Moment klingelte das Telefon. Dr. Simon von der Klink war am anderen Ende und bat Mr. Brown um baldiges Kommen, da es Komplikationen bei der OP gegeben hatte.



"Guten Tag, Mr. Brown, vielen Dank, dass sie so schnell gekommen sind. Nehmen Sie doch bitte Platz." Dr. Simon deutete mit ihrer Hand auf einen der Sessel, die vor ihrem Schreibtisch standen.

"Selbstverständlich. Was bitte ist denn nun genau passiert?", wollte Robert Brown wissen.

"Nun, Mr. Brown, gestatten Sie mir zuvor eine Frage: Wie ist das Verhältnis zwischen Ihnen und Ihrer Frau? Ich würde Ihnen gerne einen Vorschlag machen..."

Und Dr. Simon fing an zu reden. Sie erzählte von dem nicht-öffentlichen Teil der Klinik, von speziellen Operationen an Freundinnen und Ehefrauen, die sehr viel anders verliefen, als diese sich das vorher vorgestellt hatten und die niemals zugestimmt hätten, wenn sie das Ergebnis vorher gekannt hätten. Sie beschrieb den Club reicher und exzentrischer Fetisch-Liebhaber, der sich "Der innere Zirkel" nannte und der einmal im Monat in dem Gästehaus im nicht-öffentlichen Bereich zusammen kam.

Brown, der zu Beginn des Gespräches mit offenem Mund ziemlich ungläubig dreinblickte, lauschte den Worten von Dr. Simon und je länger er ihren Schilderungen lauschte, um so mehr musste er lächeln. Zugegeben er hatte damals vor 15 Jahren Tiffany geliebt und geheiratet und weil seine Liebe so groß gewesen war, hatte er auf einen Ehevertrag verzichtet. Immer wenn er an diesen Umstand denken musste, würde er sich am liebsten ohrfeigen. Im Lauf der Jahre war die Flamme der Liebe doch stark erloschen, Tiffany hatte sich als eine kaufsüchtige Zicke herausgestellt, die mit vollen Händen sein Geld ausgab und wenn er auch keine Beweise hatte, so war er sich doch sicher, dass sie diverse Affären hatte. Eine Scheidung kam für ihn nicht in Frage ohne Ehevertrag, er hatte keine Lust, seine halbe Firma zu verlieren, aber das, was Frau Doktor ihm vorschlug war noch viel besser.

"Also, Mr. Brown, soll ich ihnen dann einen genauen Ablauf der weiteren Behandlung mit allen Einzelheiten erläutern?", fragte Dr. Simon.

"Ehrlich gesagt, nein, überraschen Sie mich. Ich möchte das fertige Endprodukt präsentiert bekommen.", erwiderte Robert. Endprodukt war ein Wort, das Dr. Simon benutzt hatte und Robert gefiel dieses Wort sofort.

"In Ordnung, Ende des Monats in dreieinhalb Wochen trifft sich der innere Zirkel wieder und wir werden sie dann als neues Mitglied aufnehmen. Außerdem wird ihre "Frau" die Attraktion des Abends sein und obwohl ich weiß, dass ihre Frau immer gerne im Mittelpunkt steht, glaube ich, dass ihr das an diesem Abend nicht gefallen wird."

"Also Mr. Brown, es hat mich sehr gefreut, eine Schwester wird Sie noch zum Zimmer ihrer Frau begleiten, wir sehen uns in dreieinhalb Wochen und denken Sie bitte an den Scheck.", Dr. Simon gab ihm zum Abschied die Hand und setzte sich wieder an ihren Schreibtisch. Die Tür ging auf und eine Schwester erschien, "Mister Brown, wenn sie mir bitte folgen würden."

Robert Brown ging zur Tür und musste an den Scheck denken für die Aufnahmegebühr des inneren Zirkels. Zugegeben es war keine kleine Summe, eigentlich war es im Gegenteil eine stolze Summe, aber verglichen mit den Kosten einer Scheidung waren es Peanuts. Bei diesem Gedanken überkam ihn ein breites Lächeln, während er der Schwester hinterherging.



Tiffany versuchte seit sie wieder aufgewacht war, sich an die Ereignisse der letzten Stunden zu erinnern. Aber so sehr sie sich auch anstrengte, es wollte ihr einfach nicht einfallen. Da war etwas gewesen, als Dr. Simon bei ihr vorbei geschaut hatte, aber was nur? Während sie diese Gedanken hatte, kam eine Schwester in das Zimmer und sagte zu ihr: "Hallo Tiffany, sie haben Besuch, ihr Mann möchte sehen, wie es ihnen geht. Er ist jetzt noch bei Dr. Simon, aber im Anschluss kommt er zu ihnen."

Die Schwester näherte sich ihrem Bett. "Außerdem ist es wieder Zeit für ihre Medizin", sagte sie und hielt ihr eine Tasse hin mit dem bekannten, rosa Brei, der fürchterlich schmeckte, aber beim letzten Mal so starke Gefühle in ihr ausgelöst hatte. Die Schwester bestand darauf, dass sie die ganze Tasse austrank und ließ sie dann allein.

Kurze Zeit später ging die Tür auf und Robert trat ein. Er lächelte und ging auf sie zu. "Hallo, mein Schatz, wie geht es dir?"

Tiffany sah ihn an und sagte: "Hallo Robert, isch fühle misch nischt gut, irgendedwasch schdimmt nischt."

"Ach Schatz, das sind nur die Nebenwirkungen der Operation. Das wird schon wieder.", erwiderte Robert, nahm sie in den Arm und drückte sie heftig an sich.

Bei dem Drücken wurde es Tiffany schon wieder ganz anders. Ihre Brüste, die Robert an sich presste, sendeten Welle der Lust durch ihren Körper und sie merkte, wie ihr schon wieder ganz heiß wurde. Und wenn sie sich nicht täuschte, hatte sie das Gefühl nass im Schritt zu sein.

"Laß mal sehen, wie es geworden ist", mit diesen Worten öffnete Robert ihr Nachthemd und zog es ihr mit einem Griff aus. "Wow, die sehen ja super aus! Wie fühlen die sich denn an?"

Bevor Tiffany zu einer Antwort ansetzen konnte, hatte ihr Mann schon mit beiden Händen ihre neuen Brüste gegriffen und begann diese durchzukneten. "Die fühlen sich toll an und wie findest du es?", fragte er.

Aber Tiffany war schon nicht mehr in der Lage zu antworten. Ein rosa Nebel der Wollust legte sich über ihre Gedanken und sie wurde geil. Genau in dem Moment geschah das Unfassbare. Er öffnete den Reißverschluß an seiner Hose und holte sein vollständig erigiertes Glied heraus.

Ich werde ihm jetzt definitiv keinen blasen, dachte Tiffany, er weiß, dass ich das nicht mag. Aber die Spitze seines Schwanzes drückte gegen ihre Lippen und sie fühlte ein plötzliches Brennen in ihren Lenden bei dem Gedanken diesen großen, steinharten Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Automatisch befeuchtete sie ihre Lippen. Der Druck seiner Hand, die er auf ihren Hinterkopf gelegt hatte, presste ihre Lippen über die Eichel seines Gliedes und zwang seinen Penis in ihren wartenden Mund.

Und dann geschah erneut etwas Merkwürdiges. Ihre bisher noch zweifelnden Gedanken setzten komplett aus und es war als ob ihr Verstand aufhörte zu arbeiten. Von dem Moment an, als Robert seinen Schwanz in ihren Mund gedrückt hatte, begann ihr Kopf mit einem eigenen Rhythmus sich auf und ab zu bewegen. Auf und ab glitt ihr Mund über sein jetzt noch größer gewordenes Glied und ihre vergrößerten, geschwollenen Lippen waren wie ein luftdichtes Ventil. Robert griff sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz und drückte ihren Kopf vollständig herunter. Sein Penis glitt an ihrem Gaumenzäpfchen vorbei und stieß weit in ihren Rachen hinein. Tiffany röchelte und hielt ihren Atem an. Sie gab gurgelnde Geräusche von sich, während er immer schneller wurde. Sie konnte spüren, wie sein Glied immer wieder vor und zurückstieß. Ihre Lippen berührten seine Schamhaare. Das Tempo steigerte sich noch einmal und seine Stöße wurden fordender. Es gab kaum genug Platz für ihre Zunge an der Unterseite seines Schaftes und ihre Nasenflügel weiteten sich, als sie versuchte mitzuhalten mit dem schnellen Tempo seiner Stöße. Dann packte er mit beiden Händen ihren Kopf und hielt ihn am Anschlag fest, seine Männlichkeit schien noch einmal zu wachsen in ihrem Mund. Er kam hart und tief in ihrer Kehle. Heiße Spritzer seines Samens ließen sie beinahe würgen. Sie schluckte wieder und wieder, während ihre Zunge seine Eichel leckte, um jeden Tropfen aus ihm rauszusaugen. Dabei blieben ihre dicken Schmolllippen immer fest um sein Glied und ließen keinen Spritzer vorbei.

Urplötzlich zog er ihren Kopf zurück, verstaute seinen Penis in seiner Hose und stand auf.

"Dann bis nächste Woche, Tiffany, ich wünsche dir viel Spaß!", verabschiedete er sich, während er schon auf dem Weg zur Tür war.

Tiffany konnte ihn allerdings nicht mehr hören. Als sie auf das Bett zurückgefallen war, hatte sie ihr Bewusstsein verloren...




Ende des dritten Teils. Was denkt ihr?

14. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Herrin_nadine am 04.06.10 00:55

hallo drsimon,

der ist wieder genial geschrieben.

wenn du das problem mit der textbreite in den griff bekommst wird es spitze werden.

freue mich schon auf den nächsten teil
15. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von drachenwind am 04.06.10 11:28

Wie währe es, wenn ihr Mann nach der Aufnahme in den Club selber
zur Lustsklavin mit großen Titten und Schw*****nz wird und die Eheleute
gemeinsam alle Mitglieder mit allen ihren Löchern und Mittel bedienen?
Die Mitglieder wollen schließlich an sein Geld, besonders Dr. Simon,
schließlich ist sie die Präsidentin des Clubs.
16. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Micum am 04.06.10 12:37

Hi DrSimon.

Ich finde, das gemeinste wäre, wenn sie alles bewusst erlebt und weiß, dass sie nichts mehr dagegen machen kann!

Auf jeden Fall finde ich Deine Story spannend und bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung.

MfG
17. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von DrSimon am 04.06.10 20:18


Kapitel 4 – Suck, Baby, suck!

Robert Brown befand sich in seiner Limousine auf dem Weg von der Klinik nach Hause. Die zurückliegenden Ereignisse hatten alles übertroffen, was er sich in seinen kühnsten Gedanken vorstellen konnte. Er war seine Frau Tiffany schon lange überdrüssig, in den vergangenen Jahren hatte sie sich in eine shoppingsüchtige Zicke verwandelt.

Der Sex mit ihr war auch schon lange nicht mehr leidenschaftlich, er hatte immer mehr das Gefühl, dass es für sie eine reine Pflichtübung sei mit ihm zu schlafen. Wünsche nach bestimmten Praktiken und Kleidungen hatte sie mit der Bemerkung beiseite gewischt, er sei ja pervers. Seine Bitte nach Oralverkehr hatte er erst gar nicht ausgesprochen, er kannte schon vorher ihre Antwort. Wenn er es der Prinzessin mit dem Mund und der Zunge besorgte, war das natürlich etwas Anderes, in diesem Fall ließ sie es gerne geschehen und ließ sich verwöhnen.

Umso mehr begeisterte ihn die beginnende Verwandlung seiner Frau. Diese vollen Bimbo-Lippen waren sensationell und Dr. Simon hatte ihm versichert, dass sie noch größer würden. Und dieser Deep-Throat Blowjob war der reine Wahnsinn gewesen. Noch vor einem Tag hätte er sich nicht vorstellen können, seinen Prügel einmal bis zum Anschlag in Tiffanys Schandmaul zu rammen. Bei dem Gedanken daran bekam er erneut einen Steifen.

Ich brauche eine Frau heute Abend, dachte er und griff zu seinem Autotelefon. „Cynthia, Schatz, du glaubst nicht, was passiert ist, ich muss dir unbedingt die Neuigkeit des Tages erzählen. Hast du heute Abend schon etwas vor? Ich würde dich gerne zum Essen ausführen. Zieh dir was Schickes an oder besser was Scharfes. Mein Chauffeur kommt dich um acht abholen.“




Tiffany kam langsam wieder zu sich. Die Umrisse ihres Krankenzimmers erschienen erst schemenhaft und dann immer deutlicher vor ihren Augen. Was, verdammt noch mal, geschieht mit mir hier? Ihr Mann Robert hatte sie besucht, aber was war dann passiert? Sie hatten doch nicht Sex gehabt, oder? In einem öffentlichen Gebäude? So groß war die Liebe zu ihrem Mann nun auch wieder nicht. Sie beschloss, sich bei der Krankenhausverwaltung zu beschweren, denen würde sie gehörig den Marsch blasen.

Tiffany richtete sich auf, stand aus dem Bett auf und wollte zur Tür gehen, als ein stechender Schmerz in ihren Fersen sie augenblicklich zu Boden fallen ließ. „Au, autsch, aaahh!“, stöhnte sie und wälzte sich hin und her. Die Tür ihres Zimmers öffnete sich und eine Krankenschwester eilte herein.

„Mrs. Brown, warten sie, ich helfe ihnen.“ Die Schwester hob sie wieder in ihr Bett. „Sind sie umgeknickt?“, fragte sie höflich. „Die Frau Doktor hat während der Untersuchung festgestellt, dass sie eine Haarriss-Fraktur in ihrem Fuß haben mit einer Schädigung der Achilles-Ferse. Sind sie jemals hart gefallen?“

„Nein, ja, ich weiß nicht.“, antwortete Tiffany verwirrt. „Früher bin ich Ski gefahren und sicher auch mal hingefallen.“

„Das wird es wahrscheinlich sein.“, erwiderte die Krankenschwester. „Die Frau Doktor hatte schon die Weisung gegeben dies zu heilen mit einem permanenten Zug an ihren Füßen und einer Verkürzung der Sehnen. Haben Sie noch einen Wunsch bevor ich mit der Behandlung beginne?“

„Ja, jetzt wo sie es erwähnen, ich habe großen Durst. Könnten sie mir wohl bitte ein Glas Wasser bringen?“

„Ja, natürlich. Allerdings haben wir hier in der Klinik keine Gläser am Bett. Die Trinkvorrichtung befindet sich im Badezimmer. Darf ich Ihnen dahin helfen?“ Mit diesen Worten ging sie zu einem Rollcontainer, öffnete eine Schublade und holte zwei silberne Gegenstände aus ihr hervor. Beim Näherkommen entpuppten sich diese als zwei High-Heels mit den längsten Absätzen, die Tiffany je gesehen hatte.

Mit geschickten Bewegungen zog die Schwester Tiffany die Schuhe an. Tiffany schwang ihre Beine aus dem Bett und versuchte sich hinzustellen und fiel sofort in die wartenden Arme der Schwester.

„Vorsichtig!“, sagte die Krankenschwester. „Sie müssen sich erst daran gewöhnen in diesen Spezial-Gesundheitsschuhen zu gehen.“

„Wie hoch?“, fragte Tiffany, die eine Menge Schuhe in ihren Schuhschränken hatte, aber keine mit Absätzen über 10 cm.

„Oh, das sind ganz normale Standardschuhe mit 18 cm Absätzen. Die sollten ihren Füßen den notwendigen Halt geben.“

„Halt war jetzt nicht das Wort, das ihr eingefallen wäre.“, dachte Tiffany. Ihre Füße fühlten sich an wie gefangen und ihre Zehen waren fast senkrecht nach unten gebogen. Als die Krankenschwester ihr zum Badezimmer half, kam sich Tiffany vor wie ein Neugeborenes, das erst Laufen lernen musste. Sie stolperte schon wieder und nur der Hilfe der Schwester war es zu verdanken, dass sie nicht zum zweiten Mal hinfiel.

„Sie machen zu große Schritte.“, sagte die Krankenschwester. „Lassen sie uns mal das hier ausprobieren.“ Sie griff in ihre Kitteltasche und zog eine kurze silberne Kette hervor. Die Schwester bückte sich zu Tiffanys Füßen und ließ die Kette einrasten an Ringen an ihren Fußgelenk-Schnallen, die Tiffany vorher überhaupt nicht bemerkt hatte. Die Kette erlaubte ihr ungefähr 40 cm für einen Schritt.

„Das sollte ihnen bei ihrer Balance helfen.“, fuhr die Schwester fort. „Außerdem unterstützt es ihre Haltung. Probieren sie es mal aus! Ja, genau so. Sie sollten auch mehr mit ihren Hüften schwingen beim Gehen, meine Liebe.“, sagte sie als Tiffany ihre ersten Schritte auf ihren Zehenspitzen machte mit der silbernen Fessel.

Die Schwester hatte Recht. Es half eine wackelige Balance zu halten, aber es nahm ihre gesamte, beschränke Konzentration in Anspruch nur zu gehen.

Im Badezimmer angekommen erlebte Tiffany die nächste Überraschung. Es gab kein Waschbecken. An der Stelle, wo das Waschbecken hätte sein sollen, befand sich nur das Ende eines Rohres. Es war ca. 1,50 m vom Boden entfernt und hatte einen Durchmesser von 4 cm mit einer kleinen Öffnung am Ende. Darüber befand sich ein kleiner Flachbildschirm in der Wand.

„Das kann doch nur ein Scherz sein, oder?“ fragte Tiffany.

„Krankenhaus-Regel, meine Liebe. Keine Gläser am Bett, keine Gläser im Badezimmer. Sie trinken durch dieses Rohr, oder sie trinken gar nicht.“

Widerwillig bückte sich Tiffany zu dem Rohr hinab. „Was soll ich jetzt tun?“, fragte sie.

„Lesen Sie die Anleitung“, befahl ihre Schwester.

Tiffany schaute auf den leeren Bildschirm. „Da steht nichts!“, protestierte sie.

„Schauen Sie noch einmal genauer hin!“

Sie schaute wieder auf den Monitor und diesmal konnte sie einen Text erkennen:


UM ZU TRINKEN, UMSCHLIESSEN SIE MIT IHREM MUND DAS ROHR!!!


Zögernd öffnete Tiffany ihren Mund und führte das Rohr in ihren Mundraum ein. „Es ist kaputt.“, klagte sie gegenüber der Schwester.

„Lesen Sie einfach nur die Anleitung“, antwortet die Krankenschwester.

Tiffany drehte sich wieder um und starrte auf den Bildschirm. Dort erschien ein neuer Text:


LUTSCHEN UND SAUGEN SIE !!!


Tiffany saugte an dem Rohr und sofort sprudelte ein kleiner Schwall von etwas Warmen heraus. Sie spuckte es unverzüglich auf den Boden.

„Das schmeckt absolut scheußlich!“, klagte sie. Die Krankenschwester zuckte mit ihren Schultern. Tiffany wägte ihren Durst gegen den Geschmack ab, um dann extrem widerwillig noch einmal an dem Rohr zu saugen. Diesmal kam ein weit größerer Schwall Flüssigkeit herausgeschossen und diesmal schaffte sie es ihn herunterzuschlucken. Verblüfft schwankte sie zurück und fiel in die Arme der Krankenschwester. Wenige Sekunden später war sie eingeschlafen.

Die Schwester schleppte sie zurück zu ihrem Bett und ließ sie hineinfallen. Dann ging sie zu einem Sprechgerät an der Wand und drückte einen Knopf. „Ja, Frau Doktor, das Mittel wirkt sehr schnell. Ja, ganz wie sie wünschen. Ich beginne dann mit der Behandlung“






Ende des vierten Kapitels.

Was wird der armen, armen Tiffany als nächstes widerfahren?
Wie verläuft der Abend von Robert mit seiner neuen Flamme Cynthia?

18. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Herrin_nadine am 04.06.10 23:31

hallo drsimon,


du hast mir meine fragen schon vorweg genommen.

was beachtsichtigt ihr mann denn eigentlich?
19. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Micum am 05.06.10 00:41

Gesundheitsschuhe mit 18 cm-Absätzen!!!
Lass das bloß keinen Orthopäden hören.

Aber Spass beiseite, Die geschichte wird echt spannend und interessant.

Warte schon auf die Fortsetzung!

MfG
20. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Pierced-plugged am 05.06.10 10:02

Also Dr Simon,
ich bin sehr begeistert! Mal wieder eine superklasse Geschichte mit allem was mich anspricht! Toll!
Ich glaube in Realität würde ich mit Tiffany durchaus tauschen wollen...
21. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von rangerott am 05.06.10 10:03

super geile geschichte schnell schnell weiterschreiben bin bis zum platzen gespannt was weiter mit ihr so alles passirt.
22. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von RubbermasterJK am 05.06.10 10:04

Eine gigantisch gute Geschichte ... bitte schnell weiter schreiben.

Aber ehrlich gesagt so richtig interessiert mich nicht was der Ehemann treibt ... viel lieber lese ich wie es mit Tiffany und der Frau Doktor weitergeht

Kopfkino forever
23. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von rangerott am 05.06.10 10:20

mesch das wäre eine gute idee würde gerne mit ihr tauschen
24. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Trucker am 05.06.10 13:41

Super genial und bitte schreib schnell wieter admit wir all erleben können was sonst noch so alle smit ihr passiert.
25. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Pierced-plugged am 05.06.10 15:40

Zitat
Vielen Dank für dieses Lob.
Ich glaube, du möchtest NICHT mit Tiffany tauschen, wenn de wüßtest, was noch alles mit ihr geschieht!


Och, bisher wäre ich noch voll dabei... Natürlich weiss ich noch nicht was alles passiert, aber meine kleine, verrückte Phantasie stellt sich schon so einiges vor... Von daher bin ich gerne noch bereit zu tauschen!
Da bin ich mal gespannt ob Du mich an den Rand meiner Vorstellungskraft bringst, dass ich nicht mehr tauschen will

Liebe Grüße unc ich freue mich riesig auf die Fortsetzung!
Aber sicher
26. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von SteveN am 05.06.10 17:46

Hallo Dr.Simon !

Lutschen und saugen damit man was zu trinken
bekommt. (training für später ?)
Tiffany trinkt und schläft ein. Sie wird von der
Schwester vorbereitet. Wenn sie wieder aufwacht
wird ihr klar was passiert war ?

Viele Grüße SteveN


27. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von viktoriaheels am 06.06.10 11:53

Diese Geschichte könnte ein Klassiker werden, wie man eine Frau in eine Sex-Puppe und Bimbo verwandelt. Erinnert mich an die tollen Comics von Benson.Bitte, bitte bald eine Fotsetzung.
28. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von DrSimon am 06.06.10 22:56


Hallo, liebe Leser.
Vielen Dank für die wohlwollenden Kritiken, die ihr mir gegeben habt. Eigentlich hatte ich vor, immer zwei Handlungsstränge zu veröffentlichen, aber der Teil mit Robert ist so lang geworden, dass ich ihn jetzt schon mal alleine publiziere. Der Teil mit Tiffany kommt dann in einigen Tagen.


Kapitel 5 – Eine unerwartete Nacht

Robert Brown war mittlerweile auf seinem Anwesen eingetroffen. Er duschte, machte sich frisch und wechselte die Kleidung. Sein Privatsekretär hatte von ihm die Order bekommen, einen Tisch im Chez Paul für heute Abend zu reservieren. Das Besondere an diesem Lokal war der Umstand, dass für sehr gute Gäste Séparées angeboten wurden, in denen man völlig unbeobachtet dinieren und sich unterhalten konnte. Robert freute sich, mit seiner neuen Flamme Cynthia essen zu gehen und noch mehr freute er sich auf die Stunden danach. Er malte sich aus, was sie heute noch alles miteinander anstellen würden und dabei kam ihm eine Wunschvorstellung in den Sinn, die er schon viele Jahre unerfüllt mit sich herum trug.

Er griff zum Telefon und wählte die Nummer der Klinik. „Hallo, Dr. Simon, hier ist Robert Brown, ich hoffe, ich störe nicht zu sehr. Ich hätte da eine kleines Anliegen …“

„Kein Problem, sagen sie? Das ist ja phantastisch. Gut, ich lasse die Sachen dann in einer Stunde von einem Boten abholen. Ich danke ihnen unendlich. Bye.“, Robert legte den Hörer auf und lächelte. Er ging in sein Arbeitszimmer und begann seine private Post zu erledigen. Als er fast fertig war damit, klopfte es an der Tür und sein Butler trat ein. „Sir, ein Bote hat dieses Paket für Sie abgegeben.“

„Danke, Alfred, legen sie es auf den Tisch. Das wäre dann alles.“

„Wie sie wünschen, Sir.“, Alfred verließ das Zimmer und schloss die Tür.

Hastig voller Neugierde begann Robert Brown das Paket zu öffnen. Nachdem er das Packpapier abgezogen hatte, kam eine kunstvoll geschnitzte Holzkiste zum Vorschein. Er öffnete den Deckel und ergriff das Blatt Papier, das zuoberst lag. Robert begann zu lesen: „Die dunkelblaue Tablette, die für sie bestimmt ist, nehmen sie bitte eine Stunde vor ihrer Verabredung ein. Die Wirkung setzt dann im Laufe einer Stunde ein und wird zwölf Stunden anhalten. Die rosa Tablette, die für ihre Partnerin bestimmt ist, löst sich innerhalb weniger Augenblicke in Flüssigkeit auf. Die Wirkung setzt sofort ein und wird auch zwölf Stunden anhalten. Der Gegenstand und die dazugehörige Fernbedienung, die sie angefordert haben, ist selbsterklärend und bedarf eigentlich keiner weiteren Anleitung.“

Robert holte aus der Kiste eine eingeschweißte, dunkelblaue und eine rosa Tablette hervor. Er nahm sich eine Glas Wasser, das auf seinem Schreibtisch stand und schluckte die für ihn bestimmte Tablette. Die Andere verstaute er sorgsam in der Innentasche seines Jacketts.

Danach fiel sein Blick auf die letzten, beiden Gegenstände in der Holzkiste. Ein Lächeln zauberte sich auf sein Gesicht. Er nahm die Fernbedienung an sich und steckte sie in seine Hosentasche. Dann verschloss er die Kiste und drückte eine Taste auf der Wechselsprechanlage: „Alfred, lassen sie bitte den Wagen vor fahren. Danke.“



Natürlich war er der Erste im Lokal. Er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau pünktlich zu einer Verabredung erschien. Robert ließ sich von dem Kellner zu seinem Tisch geleiten und bestellte schon einmal eine Flasche Champagner. Cynthia kam nur eine halbe Stunde zu spät, aber ihr Anblick wäre auch ein längeres Warten wert gewesen. Sie musste Stunden vor dem Kleiderschrank und ihrem Makeup Spiegel verbracht haben.

Cynthia trug schwarze Lederstiefel mit extrem hohen Absätzen, in denen sie aber erstaunlich gut lief, sie musste wohl viel Übung darin haben. Darüber trug sie ein schwarzes Kleid aus Seide mit einem unanständig tiefen Ausschnitt. Sie musste einen Push-Up BH tragen, da ihre doch ganz ordentliche Oberweite deutlich sichtbar nach oben hervor quellte. Aber das faszinierendste war ihr Taille, diese war so unglaublich schlank, dass dies nicht mit natürlichen Dingen zugehen konnte. Er könnte schwören, dass sie versteckt unter dem Kleid ein Korsett oder etwas Ähnliches trug.

„Hallo, Cynthia, du siehst umwerfend aus. Bitte nimm doch Platz. Möchtest du ein Glas Champagner? Du glaubst nicht was heute Irres passiert ist.“ Und Robert Brown fing an zu erzählen und er ließ nichts aus. Er schilderte den Wunsch Tiffanys sich rundum zu erneuern, die Einlieferung in die Klinik, die OP, den Anruf von Dr. Simon, sein Treffen mit ihr und seinen Besuch bei seiner Noch-Ehefrau, wobei er hier doch das ein oder andere Detail ausließ.
Cynthia konnte fast nicht glauben was sie hörte. Seit sie vor einem halben Jahr in seiner Firma angefangen hatte, hatte sie ein Auge auf ihn geworfen und auf sein Geld. Sie hätte alles dafür getan, die nächste Mrs. Brown zu werden und nun servierte ihr das Schicksal ihre große Chance auf einem Silbertablett. Sie musste es nur geschickt anfangen, den Platz der jetzigen Mrs. Brown einzunehmen. Aber da vertraute sie ganz auf ihren weiblichen Instinkt und ihre weiblichen Reize. Sie würde sich Robert Brown schon angeln, komme was wolle.

Cynthia lächelte Robert freudig an und prostete ihm mit ihrem Glas zu. „Auf uns! Und auf den heutigen Abend!“

Robert lächelte zurück und schob eine edel wirkende Holzkiste in ihre Richtung. „Ich habe ein Geschenk für dich.“

Freudig erregt griff Cynthia nach der Kiste. Eine merkwürdige Verpackung für Brillanten, dachte sie noch. Ungeduldig öffnete sie den Deckel, um leicht irritiert in das Innere zu starren. In der Kiste befand sich eine Art Gürtel aus einem schwarzen Material, ähnlich wie Leder, aber flexibler und dehnbarer. Zusätzlich war da noch eine Verbindung aus dem gleichen Material, das von vorne nach hinten lief und auf dieser ragte ein Zapfen von respektabler Größe hervor. Das Ganze erinnerte irgendwie an einen String-Tanga mit integriertem Dildo, nur dass das hier wesentlich edler und robuster aussah. Sie sah noch einmal genauer hin und entdeckte noch eine unebene Fläche voller kleiner Noppen, die oberhalb von diesem „Ding“ platziert war.

„Ich versteh nicht, Robert, was soll das?“, fragte sie verständnislos.

„Nun sagen wir einfach, es ist mein größter Herzenswunsch, dass du zur Feier des Tages dieses Accessoire trägst.“, lächelte Robert sie an. „Weißt du, was ein KG ist, Liebling?“

„Nein“, erwiderte Cynthia verdutzt.

„Ein KG ist ein Keuschheitsgürtel, der die Trägerin absolut keusch hält, ohne Möglichkeit auf einen Orgasmus. Dies hier ist jedoch das genaue Gegenteil. Sozusagen ein OG, ein Orgasmus-Gürtel, der der Trägerin ständige Orgasmen beschert. Ich möchte, dass du ihn heute Abend für mich trägst zur Feier des Tages.“

Der Abend begann sich in eine wesentlich andere Richtung zu entwickeln, als Cynthia erwartet hätte. Sie hatte mit einer Halskette gerechnet oder mit Ohrringen aus Diamanten, aber das hier? Bisher hatte sie Robert eher als spießig betrachtet, irgendwie war doch etwas dran an dem Sprichwort: „Stille Wasser sind tief.“ Jedem anderen Date hätte sie dieses Teil um die Ohren gehauen und den Inhalt ihres Glases ins Gesicht geschüttet, aber das würde die Chancen die zweite Mrs. Brown zu werden nicht unbedingt verbessern. Sie kämpfte innerlich mit sich und ihre Gier auf seinen Reichtum übernahm die Oberhand. „Warum eigentlich nicht?“, dachte sie. „Vielleicht wird es ja noch ein ganz witziger Abend.“

„OK, Robert, was soll ich tun?“

„Du gehst jetzt auf die Toilette, ziehst deinen Slip aus und ziehst den OG an. Und dann kommst du sofort wieder. Ich warte hier auf dich.“
Cynthia schnappte sich die Kiste und verließ das Séparée. In den Toiletten für die Damen angekommen ging sie schnurstracks auf die erste Kabine zu und verschloss sie hinter sich. Sie zog ihren sündhaft teuren Slip von Victoria‘s Secret aus und warf ihn in die Kiste. Dann nahm sie sich diesen, wie hieß er noch mal, Gürtel und stieg mit ihren beiden Beinen hinein. Sie zog das schwarze Teil, das entfernt an Neopren erinnerte, aber doch anders war, ihre Beine hoch bis dieser große Zapfen an ihren Unterkörper stieß.

„Verdammt, und jetzt?“, dachte sie. Ihr fiel nur eine Lösung ein. Sie steckte ihren Mittelfinger in ihren Mund und machte ihn so nass wie möglich mit ihrer Spucke. Dann griff sie mit ihrer Hand in ihren Schritt und fing an, ihre Klitoris und ihre äußeren Schamlippen zu massieren. Der Erfolg dieser Aktion setzte umgehend ein, sie wurde geil und vor allen Dingen, sie wurde feucht in ihrer Muschi.

Sie setzte den Dildo an die richtige Stelle und schob ihn mit allem Mut, den sie aufbringen konnte, in ihre bereite, feuchte Muschi. Allerdings gelang es ihr nicht, ihn komplett aufzunehmen. Ein Drittel ragte noch heraus. „Das kann ja heiter werden.“, dachte sie und drückte den Rest in sich hinein. „Mmmpff“, entglitt es ihr und sie hoffte sehr, dass keine Frau in der Kabine neben ihr war.
So ausgefüllt hatte sie sich noch nie gefühlt in ihrem Leben. Der schwarze Slip lag jetzt knall eng auf ihrer Haut an. Cynthia schob ihr Kleid zurück und stand auf. Sie wollte zurück zu Robert gehen, aber es wurde mehr ein breitbeiniges, langsames watscheln. Bei jedem Schritt schob sich der große Dildo in ihr auf und ab. Als sie wieder an den Tisch kam grinste Robert sie breit an, er öffnete die Holzkiste und nahm ihr getragenes Höschen heraus. Robert roch daran und steckte es in eine seiner Taschen.

„Schatz, ich habe mir schon einmal erlaubt zu bestellen für uns beide. Ich hoffe, es gab keine Komplikationen.“

So ein Schuft, dachte Cynthia. „Es ging.“, antwortete sie.

„Ich möchte es sehen. Zeig es mir.“, kam von Robert zurück.

„Jetzt? Hier?“, fragte sie verblüfft.

„Ja, das ist ein Séparée hier. Wir sind ganz unter uns. Zeig es mir!“
Cynthia stand auf, ging zu Robert, stellte sich vor ihn und hob ihr Kleid. Zum Vorschein kam ein hautenges, schwarzes Höschen. Robert streckte seine Hand aus und berührte es. Er fuhr mit der Hand herunter und drückte an der Stelle, wo der Riesenlümmel in Cynthia steckte, fest dagegen, was zu Folge hatte, dass der Dildo in ihr noch einmal mehrere Zentimeter tiefer in sie eindrang. „Aaaaahhhh!“, entglitt es ihrer Kehle.

Robert griff in seine Innentasche und holte etwas daraus hervor, das aussah wie eine Fernbedienung. „Kommen wir nun zum amüsanten Teil des Abends.“ Er drückte auf eine Taste. Sofort hatte Cynthia das Gefühl, dass das Höschen, das sie anhatte, anfing zu schrumpfen. Es zog sich immer mehr zusammen und wurde immer enger. An ein Ausziehen war jetzt nicht mehr zu denken. Sie wollte gerade anfangen zu protestieren als Robert einen weiteren Knopf drückte. Der Dildo in ihr erwachte zum Leben und begann zu vibrieren. „So, meine Liebe, aller guten Ding sind drei!“, grinste er und drückte noch einmal auf die Fernbedienung. Der vordere Teil des Slips oberhalb des Dildos, der mit den kleinen Noppen versehen war und direkt auf ihren Kitzler drückte fing jetzt auch an zu vibrieren.

„Ooohhhh!“, war das einzige, was Cynthia in diesem Moment dazu sagte. Wie soll ich bloß diesen Abend überleben, schoss es ihr in den Kopf.

„Cynthia, ich möchte dir jetzt kurz das Gerät erklären, dass du heute Abend mir zu Liebe trägst. Durch die Aktivierung zieht sich das Material zusammen und es ist der Trägerin nicht mehr möglich es auszuziehen. Dieser Effekt hält zwölf Stunden an, das heißt bis morgen früh wirst du es tragen müssen.

Zusätzlich kann man über eine Fernbedienung die Trägerin erregen bis zum Mega-Orgasmus. Momentan habe ich es auf die kleinste Stufe eingestellt. Du kannst dir also vorstellen, dass da noch Steigerungen möglich sind. Aber ich glaube jetzt kommt unser Essen. Guten Appetit, wünsche ich!“

Cynthia konnte nicht glauben, was ihr geschah. Das sollte die kleinste Stufe sein? Sie konnte sich ja jetzt schon kaum noch zusammen reißen und gegenüber dem Ober den Anschein wahren. Sie atmete schwer und hatte Schwierigkeiten das Essen zu genießen.

Während des Hauptgangs hatte Robert nur Augen für Cynthia. Heimlich steigerte er ihren Erregungslevel bis knapp unter Orgasmus-Niveau. Es war erstaunlich, wie sie es dennoch schaffte, ihr Gericht aufzuessen. Obwohl er sah, dass sie dabei schwer atmete. Die Wirkung seiner dunkelblauen Tablette hatte schon geraumer Zeit eingesetzt. Von dem Moment an, als Cynthia von der Toilette zurückkommend ihm ihren OG gezeigt hatte, hatte er einen Mörder-Ständer in der Hose, der während des ganzen Essens anhielt.

Als der Ober den Hauptgang abgeräumt hatte und die dicken Vorhänge zum Séparée wieder geschlossen waren, ergriff er das Wort: „Cynthia, ich werde jetzt auf der Fernbedienung deinen Erregungslevel auf Maximum schalten und ich werde ihn erst wieder reduzieren, wenn du dafür gesorgt hast, dass ich auch gekommen bin.“

Cynthia schaute ihn mit großen Augen ungläubig an und im gleichen Moment explodierte etwas in ihrem Unterleib. Schon während des ganzen Essens hatte ihr Körper auf diesen Augenblick hingesteuert und jetzt kam sie so schnell und hart, dass ihr fast die Sinne schwanden. Sie sackte zusammen und ließ sich mit ihrem Rücken auf die Sitzbank fallen. Immer und immer wieder rollten Wellen der Ekstase durch ihren Körper. „Ja, ja, ja“, entfuhr es ihrem Mund. Wie sollte sie bloß in diesem Zustand ihn befriedigen? Sie konnte sich ja kaum bewegen.

Nach dem dritten Orgasmus hatte sie es irgendwie geschafft, sich zu ihm zu bewegen. Robert hatte bereits sein Hose geöffnet und sein „bestes Stück“ hervorgeholt. Aber irgendwie schien ihr Erinnerungsvermögen sie zu verlassen. Diese stramme Prachtlatte hatte sie an ihm noch nie gesehen. Sie musste ihren Mund weit öffnen, um es überhaupt umschließen und lutschen zu können. Aber so sehr sie sich auch Mühe gab, er wollte einfach nicht kommen. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor und während sie immer noch mit ihrem Kopf auf und ab glitt, wurde sie von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt.

Dann ergriff Robert mit seiner Hand ihren Kopf und erhöhte das Tempo. Er stöhnte und heißes Sperma erfüllte ihren Mund, sie schluckte und im gleichen Moment ergoss sich ein weiterer Schwall Sperma und sie musste erneut schlucken. Insgesamt spritzte er wohl über ein Dutzend Mal in ihren Mund und Cynthia hatte erhebliche Schwierigkeiten zu atmen und gleichzeitig seine Unmenge Sperma runter zu schlucken.

Dann verringerte Robert ihren Lustlevel auf der Fernbedienung und Cynthia fing wieder an, klar denken zu können. Er orderte die Rechnung und ließ seinen Wagen vor fahren.

Auf dem Weg zu seinem Anwesen wiederholte er die Prozedur noch einmal und Cynthia musste, ob sie wollte oder nicht noch einmal seinen Schwanz bearbeiten. Ihr kam dabei der Gedanke, wie kann ein Mann in mittleren Jahren in so kurzer Zeit sich erholen und solche Ständer haben. Sie fand keine Antwort auf diese Frage, aber es war ihr irgendwie etwas unheimlich.

Als sie in sein Schlafzimmer kamen, stand dort bereits eine weitere, eisgekühlte, geöffnete Flasche Champagner und zwei Sektgläser. Robert ging auf sie zu und fing an sie auszuziehen. Er hatte sich nicht getäuscht. Unter ihrem Kleid trug sie tatsächlich ein kleines Korsett, das ihr eine atemberaubende Taille bescherte. Schließlich hatte sie nur diesen blöden O-Gürtel, ihr Korsett und ihre Stiefel mit den langen Absätzen an.

Er schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Cynthia, ich möchte dich jetzt fi**en, wie ich dich noch nie gefickt habe. Aber da dein vorderes Loch belegt ist, werde ich wohl das hintere nehmen müssen.“

Sie wurde fuchsteufelswild. „Das kannst du vergessen. Die Nummer im Restaurant und im Wagen war ja schon voll daneben und ich werde mich bestimmt nicht von dir in den Arsch fi**en lassen.“

„Du hast recht, verzeih bitte, da sind die Pferde mit mir durch gegangen. Lass uns erst mal ein Glas trinken.“, Robert schaute sie demütig an und reichte ihr ein Glas. Cynthia setzte sich auf das Bettende und schaute auf ihre Kleider, die am Boden lagen, was man durchaus als Fehler einstufen konnte, da sie in dem Augenblick nicht mitbekam, wie Robert eine kleine rosa Tablette in ihr Glas warf, die sich nach kurzem Sprudeln sofort auflöste.

„Cheers, auf uns!“, sagte Robert und beide tranken ihr Glas auf einen Zug leer. Der Champagner erzeugte eine wohlige Wärme in Cynthia. Robert stellte die Gläser beiseite und begann sie zu küssen. Er arbeitete sich von oben nach unten über ihren ganzen Körper und während er dies tat erhöhte er auf der Fernbedienung den Level immer weiter nach oben. Als er nur noch einen Level unterhalb des Orgasmus-Levels war, drehte er Cynthia auf den Bauch setzte seine Riesenlatte an ihren hinteren Eingang an und drückte die Fernbedienung auf Maximum. Im gleichen Moment rammte er seinen Ständer in ihren Po hinein. Und Dank der Arznei von Dr. Simon ließ Cynthia ihn diesmal gewähren. Sie schrie laut auf in einer Mischung aus höchster Lust und großem Schmerz. Und obwohl die Schmerzen enorm waren, hatte sie fast auf der Stelle einen weiteren Höhepunkt. Robert kam jetzt so richtig in Fahrt und steigerte das Tempo. Er fickte ihren Arsch eine viertel Stunde lang bevor er sich in ihr ergoss.

Für Cynthia war die Nacht damit allerdings noch nicht zu Ende. Roberts Glied erholte sich in einem magischen Tempo und er nahm Cynthia, oder besser gesagt ihren Hintern, insgesamt sechs Mal ran und keines davon unter einer viertel Stunde. Erst nach seinem sechsten Höhepunkt schaltete er ihren Gürtel ab. So erschöpft, wie sie war, brauchte sie nicht lange um einzuschlafen. Robert aber, der neben ihr lag, war noch länger wach und musste über die plötzlichen Wendungen in seinem Leben nachdenken…

29. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Herrin_nadine am 06.06.10 23:51

hallo drsimon,

das ist ein super og. kann man sich den irgendwo bestellen?

hat sie sich wieder anal beglücken lassen?
30. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von folssom am 07.06.10 00:44

Hallo Herrin_nadine,


Zitat

das ist ein super og. kann man sich den irgendwo bestellen?


Na klar, super Orgasmen sind in einem allseits bekannten Versteigerungshaus ab 1 € erhältlich, bei z. B. Zalando...... ist es etwas teurer.
31. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Trucker am 07.06.10 09:57

Hallo lieber schreiber, das wird ja immer besser und spannender.
Bin gespannt wie es mit der Patientin weitergeht und was sie noch alles aushalten muss.
Auch was wir asu Cynthia und wie wir sie auf dei Nacht reagieren?
Bitte lass uns nicht alzulange warten.
32. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von drachenwind am 07.06.10 11:24

Braucht Frau Doktor kein Geld? Wann ist der untreue Ehemann
an der reihe, modifiziert zu werden? Er würde dann ein gehorsamen
Sklaven abgeben.
33. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von SteveN am 07.06.10 11:37

Hallo Dr.Simon !

Mann das ist aber Berg- und Talfahrt für Cynthia.
Sie soll die 2te Mrs Brown werden. Soll sie sich
selber in der Klinik anmelden, um zusammen mit
Tiffany verschönert zu werden.
Bei der richtigen Pille von Dr Simon kann das
garantiert passieren...

Viele Grüße SteveN


34. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von DrSimon am 11.06.10 13:58

Hallo Leser,
endlich habe die Muße gefunden die Geschichte mit Tiffany weiter zu schreiben. Viel Spaß beim Lesen.


Kapitel 6 – Konditionierung

Wieder einmal erwachte Tiffany aus ihrem tiefen Schlaf und konnte sich nicht mehr genau erinnern, was sie als letztes getan hatte. So konnte man mit ihr nicht umspringen, sie würde sich das nicht länger gefallen lassen und sich beschweren gehen.

Tiffany richtete sich auf und wollte aus ihrem Bett steigen. In diesem Moment bemerkte sie, dass sie ihre Beine nicht bewegen konnte und ein merkwürdiger Zug auf ihren Füßen lastete. Sie schlug die Bettdecke zurück und ihre Augen weiteten sich. Ihre Knöchel waren gefesselt an eine Stange, die quer über das Fußende des Bettes lief.

Eine metallische Vorrichtung presste ihre Füße nach unten, so dass ihr ganzer Fuß gestreckt war in einer Linie mit dem Bein. Die Stellung sah aus, als wollte sie auf ihren Zehenspitzen tanzen wie eine Ballerina. Sie versuchte ihre Füße zu bewegen, aber die metallischen Klammern hielten sie abwärts gepresst.

Ihre betreuende Krankenschwester betrat das Zimmer. „Ah, wie schön, Mrs. Brown, sie sind aufgewacht.“

„Was soll das hier? Ich kann nicht aufstehen.“, fragte Tiffany.

„Ich weiß, meine Liebe, aber die Frau Doktor meinte, dass wir mit einem kleinen Zug an ihren Füßen die Probleme mit ihren Sehnen heilen könnten.“ Die Schwester beugte sich zu den Klammern herab und dreht an einem einrastenden Knopf an jedem Fuß. Mit jedem Klick fühlte Tiffany den Druck, der ihre Füße nach unten zwang, größer werden.

„Das ist jetzt ziemlich unbequem!“, sagte sie hilflos.

„Ich weiß, Tiffany“, sagte die Schwester besänftigend. „Aber die Behandlung geht vor. Sie müssen ja wieder gesund werden. Möchten Sie noch etwas trinken bevor ich wieder gehe?“

„Oh ja, gerne!“, antwortete Tiffany. Sie fragte sich, wie die Schwester dies anstellen wollte ohne Gläser, aber sie hatte nicht mit dem Ideenreichtum der Krankenschwester gerechnet. Diese befreite ihre gefesselten Knöchel von der Stange und griff in den Roll-Container neben dem Bett. Sie holte zwei Polster hervor, die aussahen wie die Knieschützer bei Volleyball-Spielern, nur dass diese hier aus gepolstertem, schwarzem Leder waren. Mit geschickten Griffen zog sie sie über Tiffanys gestreckte Füße bis rauf zu ihren Knien.

„Fertig, Mrs. Brown, jetzt können sie aufs Badezimmer gehen. Das heißt gehen können Sie auf ihren Zehenspitzen natürlich nicht, sie werden wohl auf allen vieren auf ihren Knien sich fortbewegen müssen.“, bei diesen Worten lachte die Schwester laut los.

Und Tiffany kroch auf ihren schwarzen Lederpolstern ins Bad, nur um etwas zu trinken. Wie entwürdigend dachte sie dabei noch.

Im Bad angekommen kniete sie sich vor das Trinkrohr. Ihre Lippen schlossen sich um das Rohr und sie fühlte das Ende des Rohres über ihre Zunge gleiten. Sie saugte, aber es kam kein Wasser heraus. Frustriert schaute die auf den Bildschirm und dort erschien ein Satz:


VOR UND ZURÜCK !!!


Tiffany versuchte zu verstehen, was damit gemeint war. Möglicherweise sollte sie ihren Mund vorwärts und rückwärts bewegen auf dem Rohr, dämmerte es ihr. Sie folgte der Anweisung und ein wenig Flüssigkeit kam als Belohnung aus dem Ende des Rohrs heraus. Entschlossen bewegte Tiffany ihre Lippen vorwärts und rückwärts auf der Suche nach einem richtigen Schluck.

Dabei entdeckte sie, dass wenn sie am Rohrende besonders stark saugte und dann ihre dicken Lippen fast bis zum Anfang des Rohres in der Wand bewegte, am meisten Flüssigkeit aus dem Ende hervor strömte. Sie war warm und schmeckte immer noch merkwürdig, aber ihre ausgetrocknete Kehle kümmerte das wenig.

Tiffany saugte immer weiter an dem Rohr, ihr Kopf glitt vor und zurück in einem festen Rhythmus. Dann erschien eine neue Anweisung auf dem Monitor:


SCHNELLER !!!


Tiffany legte ihre beiden Hände auf die Wand und pumpte ihren Mund immer schneller vor und zurück. Ihr wurde schwindlig und merkwürdigerweise wurde sie geil dabei.

Plötzlich fing das Rohr an zu vibrieren und ein besonders großer Schwall Flüssigkeit schoss in ihren Rachen. Dieser schmeckte sehr salzig und noch merkwürdiger als sonst.

Ihre Augen öffneten sich weit und sie wurde von einem kleinen Orgasmus ereilt. Nichts atemberaubendes, überwältigendes, mehr so ein kleines erotisches Niesen. Aber seine Wärme breitete sich in ihrem gesamten Unterleib aus und sie fühlte, wie ihre gesamte Anspannung ihres Körpers dahin floss. Tiffany schloss ihre Augen während ihre Lippen immer noch das Rohr umhüllten. Als sie ihre Augen wieder öffnete, stand etwas Neues auf dem Bildschirm.


GUT GEMACHT, TIFFANY !!!


„Danke!“, erwiderte sie zu dem Monitor und im gleichen Moment wurde sie bewusstlos und sackte in sich zusammen.


35. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von drachenwind am 11.06.10 15:39

Ich warte auf den Augenblick, ab dem Herr Brown und seine Geliebte
auch konditioniert wird. Sein Vermögen überreicht ihr auch sein Vermögen.
Währe für die Ärztin eine schöne Einnahmequelle, 3 Sklaven, die ihr einen
Verdienst einbringen.
36. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Ehediener Ralf am 11.06.10 18:37

Eine erregende Story, wobei ich gern das Opfer wäre
37. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Trucker am 12.06.10 12:51

Super weitergeschrieben und super spannend, bin auf jede Fortsetzug gespannt.
38. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von DrSimon am 12.06.10 18:24

Hallo Leser,
da das letzte Update ja nur ein Mini-Update war, schreibe ich etwas früher weiter:


Kapitel 7 – Pump it up


Ein weiterer Zyklus in Tiffanys Erlernen ihrer zukünftigen Fähigkeiten hatte begonnen. Sie sollte ihrem neuen Besitzer, der in ihrem Fall identisch mit ihrem Ehemann war, viel Freude bereiten. Bis zum Monatsende und ihrer „Fertigstellung“ waren es nur wenige Wochen und so hatte Dr. Simon einen engen Terminplan für sie entwickelt.

Die Sonne schien durch ein Fenster in Tiffanys Zimmer und es musste schon weit nach Mittag sein, doch Tiffany schlief immer noch fest von ihrem letzten „Cocktail“, den sie aus dem Trinkrohr genossen hatte. Die Sonnenstrahlen schienen ihr jetzt genau ins Gesicht und verfehlten nicht ihre Wirkung, Tiffany wachte langsam auf.

Sie wollte sich ausstrecken und rekeln, aber irgendetwas hielt sie komplett fest. Na gut, meine Beine sind festgebunden, kam ihr wieder in den Sinn, aber in dem Moment bemerkte sie auch einen Zug auf ihren Armen. Man hatte ihre Arme nach oben über ihren Kopf gezogen und irgendwie festgebunden. Tiffany versuchte ihren Kopf zu drehen und zu erkennen, was ihre Arme festhielt. Mit einiger Mühe sah sie, was man ihr angetan hatte. Ihre Hände steckten in überaus engen Fausthandschuhen, die ihre Finger stark zusammen pressten und einen sehr unangenehmen, fast schon schmerzhaften Druck ausübten. Am Ende der Handschuhe befand sich ein Stahlring, an dem eine Kette befestigt war, die zu einer Haltevorrichtung am Kopfende des Bettes lief.

Tiffany befand sich unter Spannung und wurde in die Länge gezogen. Nun waren es nicht mehr nur ihre Füße, sondern ihr ganzer Körper, der leiden musste. Sie hatte das Gefühl, als würde sie sich auf einer Streckbank befinden und gleich käme ein Folterknecht herein.

Stattdessen ging die Tür auf und ihre Krankenschwester betrat das Zimmer, wobei Tiffany der Gedanke kam, dass diese Frau im Grunde auch etwas von einem Folterknecht hatte.

„Guten Tag, Mrs. Brown.“, die Schwester ging zum Fußende ihres Bettes und beugte sich herab, die kommende Prozedur hatte Tiffany in keiner guten Erinnerung. Und tatsächlich setzte sofort ein stechender Druck, oder sollte man besser sagen Zug ein in ihren Füßen, als die Krankenschwester die Knöpfe zwei Klicks weiterdrehte.

„Aaaahhhh, das tut weh! Das geht jetzt wirklich zu weit. Ich habe Schmerzen und ich will jetzt sofort einen Arzt mmmpppfff mmmmmppfff !“, die Schwester hatte ihr ohne, dass sie darauf geachtet hatte, einen aufblasbaren Knebel in den Mund gesteckt während ihrer Entrüstungsrede.

Sie schaute sie mit ihrem breitesten Lächeln an und begann den Knebel aufzupumpen.

„MMMMmmmmmmmmmmpppppppfffffhhhhhhh!!!“, war alles, was Tiffany ihr in diesem Moment entgegnen konnte.

„Sehen Sie, meine Liebe, dies hier ist ein Sanatorium und die Patienten benötigen ihre Ruhe. Sie können hier nicht einfach laut werden. Außerdem besteht die geringe Möglichkeit, dass die Behandlung etwas schmerzhaft wird und wir wollen die anderen Insassen doch nicht durch lautes Stöhnen und Schreie von ihnen belästigen, nicht wahr? Dafür haben sie doch sicher Verständnis, Tiffany, oder?“ Während dieser kleinen Anspreche hatte die Krankenschwester unablässig den Knebel weiter aufgepumpt und nun wölbten sich die Backen von Tiffany schon stark nach außen. Ihr gesamter Mundraum war bis zum Bersten angespannt und sie hatte das Gefühl, dass sie keinen weiteren Pumpstoß seitens der Schwester aushalten würde. Dennoch ließ diese es sich nicht nehmen, noch drei weitere Male zu pumpen, bis Tiffany mit weit aufgerissenen und flehenden Augen da lag.

Danach verschwand sie aus dem Sichtbereich von Tiffany und die ehemals so zickige und arrogante Mrs. Brown hörte es mehrmals klicken über ihrem Kopf. Ihre Arme wurden, falls das überhaupt noch möglich war, noch stärker nach oben gezogen.

„Mmmmmmmpppppfffffffffffffffffffffff!!!“, quittierte Tiffany die Anstrengungen der Schwester.

„Sehr gesprächig sind sie heute ja nicht gerade.“, lächelte die Krankenschwester sie an. Sie kramte in einer Schublade neben dem Bett und holte eine Spraydose hervor. Mit dieser zielte sie auf einen Fäustling, der über Tiffanys Hand gestülpt war. Sofort zog sich das schwarze Material zusammen und legte sich noch enger um die Knöchel ihrer Hand. Im Innern des kugelförmigen Handschuhes wurde ihre zu einer Faust geformten Hand aufs Brutalste zusammengepresst. Das Gleiche vollzog die Schwester mit ihrer anderen Hand.

Große Tränen liefen über das Gesicht von Tiffany. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten.

Die Schwester gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.


39. Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von SteveN am 13.06.10 09:12

Hallo Dr. Simon !

Die arme Tiffany leidet "still" vor sich hin. Wo liegt
eigentlich dieses "Sanatorium" ? Wenn es hier im
Kölner Umland liegt, da könnte ich mal einen Abste-
cher machen und Tiffany besuchen gehen.
Und Dr. Simons nächste Schritte vor Ort begut-
achten.

Viele Grüße SteveN


40. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Herrin_nadine am 14.06.10 01:18

hallo drsimon,


danke für die zwei wundervollen fortsetzungen. ich habe sie regelrecht verschlungen.
danke fürs posten
41. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Trucker am 14.06.10 07:46

Wow das wir ja immer besser, malsehen wie sie nach der Behandlung ausieht.Bitte lass uns nicht so lange warten.
42. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von bison100 am 14.06.10 18:28


Super Storie freue mich schon auf eine Fortsetzung

Bison
43. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von DrSimon am 15.06.10 19:39

Hallo Leser,
danke für die positiven Kritiken, der weitere Weg von Tiffany dürfte den meisten klar sein, bei Cynthia schwanke ich noch, aber ich denke, sie wird versuchen Robert Brown zu erpressen und der Schuss wird gehörig nach hinten los gehen.


Kapitel 8 – Wer andern eine Grube gräbt

Den Rest des Nachmittags verbrachte Tiffany unter großen Schmerzen und starker Spannung in ihrem Krankenbett. An Schlaf war unter diesen Umständen nicht mal ansatzweise zu denken. Und die Minuten und Stunden vergingen quälend langsam.

Erst als draußen bereits die Sonne unterging, ließ sich mal wieder jemand vom Personal blicken. Es war natürlich ihre dauerlächelnde, sadistische Krankenschwester. „Zeit für ihr Abendessen, Mrs. Brown, oder sollte ich besser sagen für ihren abendlichen Drink?“

Die Schwester löste ihre Fesseln von den Händen und ihren Fußgelenken und zog ihr wieder die bereits bekannten Kniepolster an. Den Knebel in ihrem Mund und die engen Fausthandschuhe ließ sie aber unangetastet. „Trinken können sie auch mit ihren Fäustlingen und den Knebel werde ich ihnen erst im Bad rausnehmen.“

Sie griff Tiffanys Hände und verband diese mit einem Karabinerhaken, den sie aus ihrer Tasche gezaubert hatte. Das Gleiche wiederholte sie an ihren Füssen und danach gab sie Tiffany einen Schubs, so dass dies recht unsanft aus ihrem Bett flog und auf den Boden fiel.

Als wäre die Prozedur des auf allen Vieren Kriechens nicht schon entwürdigend genug, musste Tiffany jetzt feststellen, dass mit zusammengebunden Händen und Füssen sie nur noch zentimeterweise vorwärts kam.

„Meine Liebe, das geht doch bestimmt auch schneller, ich glaube ich muss sie etwas mehr motivieren!“, hörte Tiffany die Stimme der Krankenschwester hinter sich, um im gleichen Moment vor lauter Schmerz zusammen zu fahren.

„Flaaaaaaatschhhhh!“, schallte es durch die Luft, als die Schwester mit einer Reitgerte Tiffanys Hintern getroffen hatte.

„Mmmmmmmmmmmpppppffffffff!“, war alles, was Tiffany auf diese hinterhältige Attacke antworten konnte. Sie bemühte sich ihr Tempo zu steigern, was ihr aufgrund der Fesselung nicht wirklich gelang.

„Flaaaaaaaaaaaatttschschsch!“ und „Mmmmmmmmmmmmppppppppppfffffft!“, erschallte es wieder in dem Krankenzimmer.

Halb besinnungslos vor Schmerz kroch Tiffany die restlichen, wenigen Meter von ihrem Bett zum Badezimmer und wurde dabei immer wieder von den herunter sausenden Schlägen mit der Reitgerte auf ihren Hintern aus dem Takt gebracht. Endlich nach einer ihr endlos vorkommenden Zeit erreichte sie die Tür zum Bad und die Krankenschwester hörte mit ihren „unterstützenden Motivationen“ auf.

Tiffany kroch zur Wand und wollte sich aufrichten, um ihren täglichen „Drink“ zu erhalten. Aber heute sah die Trinkvorrichtung verändert aus. Das Trinkrohr und der Bildschirm waren tiefer aufgehängt und nur noch zirka 60 cm vom Boden entfernt. Beim Näherkommen bemerkte Tiffany, dass das Trinkrohr jetzt aussah wie eine exakte Nachbildung eines männlichen Gliedes.

Sie kniete sich auf allen Vieren vor das Trinkglied und ihr Mund und der Kunstpenis befanden sich auf einer Höhe. Ihre Lippen umschlossen das Ende. Eine Meldung erschien auf dem Bildschirm.


SAUG !!!

Das weiß ich doch, dachte Tiffany. Ihre Lippen umfassten das Ende und saugten leicht.


VORWÄRTS UND RÜCKWÄRTS !!!

Sie bewegte ihre Lippen bis zum Beginn des Penis in der Wand und wieder zurück, aber es kam keine Flüssigkeit.


LUTSCH MIT DEINER ZUNGE DIE UNTERSEITE WÄHREND DU SAUGST!!!

Oh, das ist neu, dachte Tiffany und tat wie ihr befohlen. Enthusiastisch arbeitete sie sich mit ihrer Zunge an der Unterseite entlang. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Das Kunstglied fing stark an zu vibrieren. Eine neue Anweisung erschien auf dem Bildschirm.


SCHNELLER!!! GEHORCHE !!!

Tiffany erhöhte, wie sie es schon letzte Male gemacht hatte, das Tempo. Der Kunstpenis zuckte wie wild und wurde an seinem Ende größer. Mehrere Ladungen salzig schmeckenden Schleims ergossen sich in Tiffanys Mund. Und während sie mühsam diese dickflüssige Pampe versuchte herunter zu würgen, erschien eine letzte Meldung auf dem Monitor.


GUT GEMACHT TIFFANY !!!

Sie konnte gerade noch die Worte lesen, als auch schon die diversen beigemischten Substanzen ihre Wirkung zeigten und sie wieder einmal in das Reich der Träume schickten.

Und so endete ein weiterer Zyklus in Tiffanys Konditionierung …




Robert Brown schaute auf die Uhr. Vor zehn Stunden hatte er Cynthia unbemerkt in einem Glas Champagner die Droge verabreicht, die den eigenen Willen auf null reduzierte. Das bedeutete, er könnte noch zwei Stunden lang mit ihr anstellen, was er wollte, ohne, dass sie widersprechen würde, sie würde alles über sich ergehen lassen. Außerdem trug sie immer noch den Orgasmus-Gürtel auch wenn er ihn momentan ausgeschaltet hatte.

Er drehte sich zu Cynthia um, die noch schlafend neben ihm lag und bemerkte dabei, dass er eine Mörder-MoPraLa (MorgenPrachtLatte) hatte. Damit einhergehend hatte er das dringende Bedürfnis sich erleichtern zu müssen. Er hasste diese Kombination, denn wer geht schon gerne mit einem Ständer pinkeln, dachte er. Ein verwegener Gedanke kam ihm in den Sinn. Er rollte Cynthia, die auf der Seite geschlafen hatte, auf den Rücken und schob ihr mehrere Kissen unter den Kopf, so dass dieser erhöht lag.

Er schwang sich auf sie und kniete sich vor ihr Gesicht und begann seinen Ständer in ihren Mund zu schieben. Dann erhöhte er auf der Fernbedienung zu ihrem OG den Lust-Level. Cynthia kam langsam zu sich. Robert erhöhte noch einmal den Level und griff mit beiden Händen ihren Kopf, um diesen vor und zurück zu bewegen. Cynthia sah ihn mit großen Augen an und gab ein gurgelndes Geräusch von sich.

Robert aber kam in Fahrt wie eine Lokomotive, er erhöhte mit der Fernbedienung ihren OG-Level auf 9 von 10 und er erhöhte mit seinen Händen die Geschwindigkeit ihres erzwungenen Blow-Jobs. Er war jetzt in voller Fahrt und immer, wenn er ihren Kopf nach vorne zog, bewegte er zusätzlich noch seine Hüfte zu ihr und stieß ihr seine Prachtlatte jenseits ihres Zäpfchens weit in ihren Rachen hinein.

Irgendetwas anderes muss auch noch in diesen Tabletten von Dr. Simon sein, kam ihm der Gedanke, jede andere hätte sich bei dieser Aktion schon längst übergeben. Er machte sich eine Gedankennotiz, dass er Dr. Simon beim nächsten Treffen nach den genauen Bestandteilen und Wirkungen fragen musste.

„Guten Morgen, Cynthia, Darling. Ich hoffe, du hast gut geschlafen“, Robert schaute ihr die Augen und hatte das Gefühl, Widerwillen in ihrem Blick zu bemerken. „Wie du mittlerweile bemerkt haben dürftest, bin ich mit einem Riesenständer aufgewacht und ich muss mal dringend aufs Klo, aber ich hab mir gedacht, wozu aufstehen, wir können das doch auch gleich hier und jetzt erledigen.“

Cynthia versuchte ihren Kopf zu schütteln, aber Robert hielt sie mit seinen beiden Händen fest. Er änderte jetzt seinen Rhythmus und blieb immer, wenn er sein Glied bis zum Anschlag in ihr hatte, eine Zeitlang in dieser Stellung. Jedes Mal beim Rausziehen schnappte Cynthia verzweifelt nach Luft, um sofort wieder verschlossen zu werden. Robert dehnte die Phase ihrer Atemnot immer weiter aus und war überrascht wie lange sie die Luft anhalten konnte oder besser gesagt musste.

Nach einem weiteren Dutzend Stößen und Luftholen kam er und ejakulierte in ihren Mund, nicht ohne vorher noch schnell auf der Fernbedienung Maximum Pleasure für sie eingestellt zu haben. Ein Schwall Samen nach dem anderen spritzte aus ihm heraus und er sah Cynthias Bemühen alles möglichst zeitgleich runterzuschlucken.

Sein Glied erschlaffte in ihrem Mund, aber Robert zog es noch nicht heraus.

„Los, sauber lecken!“, befahl er und sah ihr zu, wie sie mit ihrer Zunge das restliche Sperma ableckte.

„Bleibt immer noch das Problem, dass ich mal dringend muss“, Robert schaute Cynthia tief in die Augen und dann ließ er es einfach laufen. Sie hatte gar keine andere Wahl als zu schlucken. Ihre Lippen umschlossen immer noch fest seinen Penis und die große Menge Flüssigkeit, die sich plötzlich in ihrem Mund befand, konnte nur durch herunterschlucken verringert werden. Beide hatten am gestrigen Abend eine Menge getrunken und so dauerte es eine geraume Zeit bis Roberts Schwall versiegte und sie aufhören konnte seinen Natursekt zu schlucken.

Während der ganzen Zeit lief Cynthias OG auf Hochtouren und sorgte dafür, dass sie multiple Orgasmen als Belohnung erhielt.

Er stand aus dem Bett auf und zog sich eine Hose an. „Cynthia, in einer guten Stunde deaktiviert sich dein Gürtel und du kannst ihn dann ausziehen. Ich muss jetzt ins Büro, aber du darfst dir heute den Tag frei nehmen. Wir sehen uns dann heute Abend. Bye, mein Darling!“

Robert ging zur Tür und verließ das Schlafzimmer, seine Chefsekretärin ließ er einfach auf dem Bett liegen, mit eingeschaltetem OG auf höchster Stufe. Wohlwissend, dass sie noch eine Stunde lang viel Spaß haben würde.


44. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Trucker am 16.06.10 07:58

Na das wir spannend, wie wird sie die Stunde überleben und was passiert mit Tiffany. Bitte schreib schnell weiter.
45. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Herrin_nadine am 16.06.10 13:03

hallo drsimon,

wird sie die zeit genießen können oder wird es zuviel werden?
46. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von SteveN am 16.06.10 15:02

Hallo Dr Simon !


Mamma Mia - Wieder eine coole Fortsetzung.

Schade aber das Latexville so weit weg liegt !


Viele Grüße SteveN



47. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von winnidey am 18.06.10 23:05

Hallo DrSimon. MEGAstarker Stoff. Biite noch vier mehr davon. Vielleicht wird da mal meine Lieblingsstory "Das nächste Stadium" getoppt.
Aber wo ist der Teil 6??
Grüße
winnidey
48. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von drachenwind am 20.06.10 22:13

Zitat
Hallo winnidey und alle anderen,

...........
Ich habe jetzt noch mal die Story von schmidtchen gelesen und bemerkt, dass er so spannend schreibt, weil er die seltenere Ich-Form benutzt. Vor allen Dingen die Schilderungen aus Sicht der Opfer sind packend.

Das nächste Kapitel wird eine Ich-Form von Cynthia der letzten Tage und des neuen Tages.

Viel Spaß!


Lies doch mal probehalbe meine kleine Geschichte "Genmanipulation" (Ü18; Stories für Mitglieder) durch, diese ganze Geschichte ist komplett aus der Sicht der Hauptperson geschrieben, was die vielen Punkte als Unterschied zwischen eigenen Gedanken und äußere Handlungen verdeutlichen sollen.
49. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von DrSimon am 21.06.10 15:19

Hallo Leser,
dieses Mal gibt es die Story aus der „Ich“ Perspektive.
Tut mir leid, dass es 2x Kapitel 5 gibt. Dem einzigen, dem das aufgefallen ist, widme ich das übernächste Kapitel. An winnidey: Schreib mir mal, was du gerne in der Geschichte hättest, ich bau es ein als Belohnung.


Kapitel 9 – … fällt selbst hinein

Bisher hatte mein „Master-Plan“ noch nicht so funktioniert, wie ich es mir erhofft und vorgestellt hatte. Zugegeben ich hatte mit gefälschten Zeugnissen unter dem Namen Cynthia Greedy eine Einstellung in der Firma erreicht und mich zur Chefsekretärin von Robert hochgearbeitet. Aber wie es schien, war er glücklich verheiratet und es sah nicht danach aus, dass ich die nächste Mrs. Brown werden würde. Meine ganzen Anstrengungen, einen reichen Mann zu heiraten und danach das Leben zu genießen, hatten noch zu keinem sichtbaren Erfolg geführt.

Also hatte ich vor einigen Wochen beschlossen, die Gangart zu verschärfen und alles auf eine Karte zu setzen. Beim morgendlichen Diktat ließ ich mich einfach auf alle Viere nieder und kroch unter Roberts Schreibtisch. Er war so verdutzt, dass er sprachlos alles geschehen ließ. Ich öffnete seine Hose und lieferte einen 1A-Blowjob ab. Selbstverständlich schluckte ich auch alles von seinem nicht wirklich atemberaubend schmeckenden Sperma herunter, weil ich wusste, dass die meisten Männer total darauf standen und ihre Frauen ihnen diesen Wunsch nie erfüllten.

So vergingen die Wochen und ich blies ihm immer wieder mal einen zwischendurch. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass es sich entwickelte. Er machte mir keine teuren Geschenke und führte mich auch nicht zum Essen aus. Ich war schon langsam am Verzweifeln, doch dann kam sein Anruf und die Einladung zum Abendessen.

Ich zwängte mich in mein engstes Korsett, das ich nur für diesen Zweck gekauft hatte. Es erzeugte eine herrlich schmale Taille und drückte meine Brüste weit nach vorne und oben, so dass selbst ein Blinder den ganzen Abend auf sie starren müsste. Viel Essen konnte man in dem Teil natürlich nicht und eine ganze Nacht wollte ich auch nicht darin verbringen. Da wusste ich noch nicht, wie sehr ich mich irrte und die Dinge ganz anders kommen würden.

Als weitere Ausstattung für den Abend und wie ich hoffte auch die anschließende Nacht trug ich lange Lederstiefel mit hohen Absätzen, in denen ich gerade noch sicher gehen konnte, sowie mein schwarzes Seidenkleid, das mehr enthüllte als verdeckte. Meine Lippen hatte ich mir knallrot geschminkt, Nutten-rot wie wir Frauen auch gerne sagen, aber ich wusste, dass es die Lieblingsfarbe der meisten Männer war.



So aufgebrezelt erschien ich fast pünktlich im Restaurant und ich sah an Roberts offenem Mund, dass mein Erscheinungsbild seine Wirkung nicht verfehlte.

Nach einem Drink fing Robert an zu erzählen und was er erzählte konnte ich kaum glauben. Es war zu schön um wahr zu sein. Ich verstand zwar nicht genau, was mit Tiffany Brown in der Klinik passierte, aber das war auch nicht wichtig, wichtig war nur, dass sie nie mehr als Ehefrau den Platz an seiner Seite einnehmen würde. Ich sah mich schon als nächste Mrs. Brown teure Einkäufe tätigen.

Jetzt musste ich nur noch alle meine weiblichen Reize einsetzen und die heutige Nacht unvergesslich für ihn machen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, wie sehr die Nacht unvergesslich für mich werden würde.

Als er mir eine edle Holzkiste zuschob, dachte ich noch, was für eine komische Verpackung für ein Diamanten-Halsband und ich war echt sprachlos, als ich sah, dass darin so eine Art Gummislip mit integriertem Dildo lag. Ich hätte an der Stelle direkt ablehnen sollen, aber meine Chancen auf eine Hochzeit mit ihm wären dadurch nicht gestiegen. Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel und machte mit.

Nachdem ich sein „Geschenk“ auf der Toilette in mich eingeführt hatte und das Teil war wirklich eine Nummer zu groß, um bequem zu sein, hatte er mir unzählige Orgasmen damit zugeführt. Dabei musste ich ihm zweimal einen blasen, einmal im Restaurant und dann noch mal in der Limousine. Sein Glied war viel steifer und größer, als ich es aus dem Büro in Erinnerung hatte und ich hatte Schwierigkeiten, es in meinen Mund zu bekommen und mit meinen Lippen zu umschließen. Das Ganze artete irgendwie in einen Sex-Marathon aus, aber ich war mir sicher, wenn wir erst bei ihm zu Hause eintreffen würden, würde er mir das Teil wieder ausziehen und wir würden eine Nacht voller Leidenschaft miteinander verbringen.

Doch es kam anders als ich gedacht hatte. Robert wollte, dass ich diesen „Orgasmus-Gürtel“ anbehalte und er forderte mich allen Ernstes auf, Analverkehr mit ihm zu haben. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch keinen Mann mein Po-Loch benutzen lassen und ich wollte in dieser Nacht auch nicht damit anfangen. Mit deutlichen Worten machte ich ihm klar, was ich davon hielt. Er zeigte sich daraufhin zerknirscht und wir tranken erst einmal einen Schluck.

Nach dem einen Glas wurde mir ganz anders. Ich fühlte mich schummrig und eine wohlige Wärme strahlte von meinem Zentrum aus in meinem Körper. Robert begann mich zu küssen und Augenblicke später lagen wir eng umschlungen auf seinem Bett. Er fingerte wieder an dieser dummen Fernbedienung und die Vibrationen von dem Ding an meinem Kitzler und in meiner Muschi brachten mich kurz vor den Höhepunkt.

Und dann geschah das Unfassbare. Er drehte mich einfach um und stieß seine Latte volle Kanne in mein Po-Loch. Ich schrie laut auf vor Schmerzen, aber ich hatte keine Kraft zu widersprechen und im gleichen Moment kam es mir. Ich wurde durchgeschüttelt von einem Orgasmus und gleichzeitig spürte ich einen tiefen stechenden Schmerz in meinem Hintern. Und Robert hörte nicht auf, er rammelte einfach weiter in meine Backdoor und erst nach einer mir unendlich lang vorkommenden Zeit, in der ich noch mehrmals kam, ergoss er sich in meinen Arsch.

Im Laufe meines Lebens habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Männer unmittelbar danach einschlafen. Doch bei Robert schien in dieser Nacht nichts normal zu sein. Er fickte mich über ein halbes Dutzend Mal bis in die frühen Morgenstunden. Und als er endlich von mir abließ, war ich so erschöpft, dass ich es war, die unmittelbar einschlief.



Ich erwachte am nächsten Morgen, weil etwas mein Gesicht berührte und sich dann in meinen Mund schob. Wie süß, er möchte mich wach küssen, dachte ich und öffnete die Augen. Ich konnte gerade noch seinen erigierten Penis sehen, dann war er auch schon komplett in meinem Mund verschwunden und ich sah nur noch Roberts Bauch vor mir. Sein Glied stieß an meinem Zäpfchen vorbei in meinen Rachenraum vor, was ich mit einem erstickten Würgen quittierte. Zugleich fingen der Dildo in mir und der Vibrator an meinem Kitzler an zu vibrieren und sorgten dafür, dass ich schon wieder geil wurde.

Robert hielt jetzt meinen Kopf mit seinen beiden Händen fest und bewegte diesen vor und zurück wie einen Punchingball. Ich fühlte mich wie eine Fi.ckpuppe, die zu keiner eigenen Bewegung fähig war. Merkwürdigerweise erregte mich dieser Gedanke. Er fi.ckte jetzt meinen Kopf mit vollem Tempo und es war alles andere als angenehm seinen großen, steifen Ständer tief in meine Kehle gestoßen zu bekommen.

Plötzlich änderte er seine Taktik und verweilte am Anschlag tief in mir, was zur Folge hatte, dass ich keine Luft mehr bekam. Mir wurde Angst und Bange und ich befürchtete ersticken zu müssen, aber kurz davor zog er ihn raus und ließ mich ein paar Atemzüge machen, um dann gleich wieder meinen Mund und Rachen zu stopfen. Etliche Male wiederholte sich dieser Vorgang bis er endlich zum Höhepunkt und in meinem Mund kam. Ich hatte Schwierigkeiten, die Unmengen von Sperma zu schlucken, zumal die Freudenspender in mir jetzt auf höchster Stufe hämmerten und auch mich zum Höhepunkt brachten.

Überstanden, dachte ich, aber genau in diesem Moment füllte sich mein Mund schon wieder, diesmal allerdings mit einer schlecht schmeckenden, salzigen Flüssigkeit. Da er meinen Kopf immer noch festhielt, blieb mir nichts anderes übrig als auch dies zu schlucken. Er musste viel getrunken haben, Unmengen über Unmengen ergossen sich in meinen Mund und wurden von mir ohne Widerworte geschluckt.

Als Robert sein Morgenwerk vollendet hatte, konnte ich sehen, wie er einfach aufstand und sich anzog. Er drehte sich zu mir um und sagte: „Cynthia, in einer guten Stunde deaktiviert sich dein Gürtel und du kannst ihn dann ausziehen. Ich muss jetzt ins Büro, aber du darfst dir heute den Tag frei nehmen. Wir sehen uns dann heute Abend. Bye, mein Darling!“

Mit diesen Worten verließ er das Schlafzimmer. Der Schuft ließ mich einfach hier liegen. Der Orgasmus-Gürtel hämmerte auf voller Stufe in mir, der Dildo zuckte in meiner Pussi hin und her und die Noppen vor meinem Kitzler massierten diesen auf Stufe 10 von 10. Wie gerne würde ich diesen Moment genießen, aber ich hatte ja immer noch mein Korsett an, dieses erlaubte nur kleine, flache Atemzüge. Letzte Nacht war ich mehrmals kurz davor gewesen in Ohnmacht zu fallen, weil meine Atmung so stark eingeschränkt war.

In der folgenden Stunde machte ich notgedrungen das Beste aus der Situation, was mir einfiel: Ich masturbierte. Ungezählte Orgasmen später passierte tatsächlich das, was ich gar nicht mehr erwartet hatte. Mit einem lauten Klicken schaltete sich der Gürtel aus und dieses merkwürdige, schwarze Material weitete sich, so dass ich in der Lage war, den Slip auszuziehen.

Mit einem lauten „Plöpp“ zog ich den Dildo aus meiner geschwollenen Muschi und schmiss das ganze Teil wütend in eine Ecke des Zimmers. Jetzt bemerkte auch ich ein dringendes, menschliches Bedürfnis, zumal ich ja auch die doppelte Menge Flüssigkeit in mir hatte. Dieser Mistkerl hatte seine Hälfte der Getränke ja auch noch in meinen Verdauungstrakt weitergereicht.

Ich sah mich um und entdeckte eine zweite Tür, die tatsächlich in ein Badezimmer führte. Hastig und getrieben setzte ich mich auf die Toilette und ließ es laufen. Ich hatte zwar keine Uhr an, aber es kam mir vor, als wären es 5 Minuten gewesen, die ich brauchte.

Zurück im Schlafzimmer setzte ich mich erst mal nackt auf das Bett, meinen Slip hatte dieser Schuft ja eingesteckt. Ich griff mit meinen Händen auf die Rückseite meines Korsetts und begann die Verschnürung zu öffnen. Nach einer Weile hatte ich es tatsächlich geschafft und konnte mein doch stark einengendes Korsett ausziehen.

Ich überlegte, was ich als nächstes tun sollte. Mit dieser Nummer würde der Scheißkerl auf jeden Fall nicht ungestraft davonkommen. Doch was konnte ich tun, um mich an Robert zu rächen? Zugegeben ich wusste ein paar ziemlich schmutzige Details aus seiner Firma. Ich beschloss, diese Gedanken zu Hause weiterzudenken und schaute mich auf der Suche nach einem Slip um. Zur Not würde ich auch eine Unterhose von ihm anziehen, ich hatte keine Lust mit meinem durchsichtigen Kleid die Blicke des Chauffeurs auf mich zu ziehen.

An der gegenüberliegenden Wand stand eine Kommode mit vielen Schubladen. Ich ging hin und öffnete die Oberste. Was ich sah, verschlug mir den Atem.

Ich hatte einen Haufen Socken und Unterhosen erwartet, aber nicht die Gegenstände, die meine Augen erblickten. Es war eine Konstruktion von Hand- und Fußfesseln, Ketten und Bändern und weiteren noch nicht sofort erkennbaren Gegenständen. Alle waren aus Edelstahl und sahen sehr hochwertig gearbeitet aus. Sie schimmerten fast wie Silber im Sonnenlicht. Schnell schloss ich die Schublade wieder.

Das Bild, das ich bisher von Robert hatte, war wohl ein völlig Falsches. Ich musste heute Abend mal ernsthaft mit ihm reden und ihn mir zur Brust nehmen.

Ich wollte mich schon umdrehen und von der Kommode weggehen, doch meine Neugier siegte. Langsam öffnete ich die Schublade und inspizierte die Teile erneut, die in ihr lagen. Es gab auch ein Blatt Papier mit Anweisungen. Ich trug alles zum Bett und breitete es dort ordentlich aus. Es gab ein breites Halsband von dem Stahlfäden und –bänder ausgingen, die zu Handgelenkfesseln, Fußgelenkfesseln und einem breiten Gürtel führten.

Ob er das wohl für seine Frau gekauft hat, fragte ich mich. Ich hatte während des Studiums mal einen Freund gehabt, der es geliebt hatte, mich mit Handfesseln ans Bett zu fesseln, aber das waren auch schon alle Erfahrungen, die ich mit dem Thema Bondage gemacht hatte.

Ich konnte meinen Blick nicht von diesen glänzenden Sachen lassen und in mir entwickelte sich ein kühner Plan. Für den Rest des Tages hatte ich nichts vor und ich könnte es ja mal kurz ausprobieren. Ich nahm mir das Blatt mit den Anweisungen und fing an zu lesen, es beschrieb eine ganz bestimmte Reihenfolge, in der die Teile anzulegen waren.

Ich begann mit dem Halsband, es war sehr breit und innen mit Gummi gepolstert, vorne war ein Stahlring angebracht, hinten lief ein breites Band bis fast zum Po herunter, an dem in Höhe der Ellbogen und der Handgelenke Doppel-U-förmige Schellen angebracht waren. Das Band endete an einem breiten Taillengürtel. Ich zog es um meinen Hals und drückte es zusammen. Mit einem Klick arretierte es. Nur zur Vorsicht versuchte ich es wieder zu öffnen und mit einem weiteren Klick ging es wieder auf. Alles in Ordnung, dachte ich und drückte es wieder zusammen.

Als nächstes nahm ich das Band für die Taille. Es war sehr breit, über 15 cm, und als ich es um mich gelegt hatte und versuchte, es vorne zu schließen, stellte ich fest, dass ich etwas zu dick war. Ich atmete komplett aus und zog meinen Bauch ein und es war mir möglich, mit starkem Ziehen an den Enden des Bandes diese zusammenzuführen. Mit einem Klick schloss es sich. Mein Rücken wurde senkrecht aufgerichtet und meine Haltung versteifte sich, das Atmen gelang mir nur noch unter Anstrengung in kleinen Atemzügen.

Von dem Taillenband lief vorne ein breites Band herunter, das immer schmäler wurde und schließlich in zwei dünnen Stahlfäden mit Ringen endete. Ich nahm das Band und zog es über meinen Schritt und die Fäden nach hinten. Auf der Rückseite des Taillenbandes waren zwei kleine Haken links und rechts und mit starkem Ziehen war es mir möglich die Ringe einzuhängen.

Der Zweck dieses Bandes und der Stahlfäden wurde mir sofort bewusst. Das Band verhinderte, dass die Trägerin sich selber befummeln konnte und die Fäden, die sehr stramm spannten, zogen meine Pobacken zur Seite, so dass mein Poloch frei sichtbar und gut zugänglich war.

Als nächste nahm ich die Fesseln für die Fußgelenke und Kniegelenke. Die Fußfesseln waren an einem langen Seil mit dem Taillenband verbunden und untereinander mit einer kleinen Kette. Diese war nur 10 cm lang und würde wohl dafür sorgen, dass die Trägerin keine großen Schritte machen könnte. Mit einem Klick schloss ich auch diese beiden, was gar nicht so einfach war, weil ich mich mit dem engen Taillenband nicht mehr richtig bücken konnte.

Danach brachte ich die Kniefesseln in Position und schloss auch diese. Die Kette zwischen diesen beiden war sogar noch kürzer, auch hier war der Zweck klar, ich würde meine Beine nicht mehr spreizen können.

Der letzte Gegenstand auf dem Bett war eine Art Geschirr mit einem großen Ring vorne. Auch dieser war mit einem dünnen Stahlseil mit dem Taillengurt verbunden. Ich zog ihn über meinen Kopf und biss auf den Ring, dieser schob sich hinter meine Zähne und sorgte dafür, dass ich meinen Mund nicht mehr schließen konnte.

Nun waren nur noch meine Arme und Hände frei. Ich drückte meine Ellbogen hinter meinen Rücken und versuchte, die Ellbogen zusammen zu bekommen und in die doppel-U-förmigen Schellen zu pressen. Zum Glück hatte ich mein Leben lang Yoga gemacht und war sehr flexibel, was einige meiner Ex-Liebhaber sehr zu schätzen gewusst hatten. Aber ich musste irgendwo gegendrücken, um die Schellen zu schließen. Ich stand auf und ging zur nächsten Wand, es war eigentlich mehr ein Tippeln mit winzigen Schritten, die Ketten an den Füßen und den Knien behinderten doch ziemlich.

Mit Hilfe der Wand gelang es mir meine Arme in die Doppel-U-Schellen zu pressen und es klickte zweimal. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, um zu sehen, wie viel Bewegung noch möglich war und ich musste mir eingestehen, dass meine Arme fast völlig unbeweglich waren.

Ich bewegte meine Unterarme in die richtige Position und drückte meine Handgelenke in die letzten offenen Fesseln. Die Handgelenkfesseln waren am Taillengürtel befestigt und würden meine Arme komplett nutzlos machen. Dieser Gedanke erregte mich, ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, auf Robert abends mit dieser Konstruktion im Bett zu warten und ihn damit zu überraschen.

Die Schellen machten ‚Klick, Klick“ und ich war total hilflos. Ich tippelte zum Bett zurück und ließ mich darauf fallen. Stehen und gehen war in diesen Fesseln sehr unangenehm, also legte und rollte ich mich einfach auf dem Bett hin und her. Gott sei Dank hatte ich vorher überprüft, ob alle Schellen problemlos wieder auf gingen. Den ganzen Tag in dieser Konstruktion gefesselt zu verbringen stellte ich mir sehr unangenehm vor.

In diesem Moment der Stille ertönte aus allen Schellen an mir ein lauter Ton, den ich bisher noch nicht gehört hatte: „Klack, Klack, Klack, Klack, Klack, Klack!!!“

Panik stieg in mir auf. Ich versuchte die Schellen an meinen Handgelenken zu öffnen, aber diese waren fest verriegelt.

„Oh, mein Gott! Was habe ich getan?“, kam es mir in den Sinn. „Eine Falle und ich Dummerchen tappe voll hinein.“ Sollte ich um Hilfe rufen? Aber in meinem Zustand konnte ich es nicht riskieren, vom Personal gefunden zu werden.

Während ich noch überlegte, setzte ein weiterer verborgener Mechanismus ein. Der Stahlfaden, der meine Fußfesseln mit dem Taillengürtel verband, fing an sich zusammen zu ziehen. Meine Füße und meine Waden wurden unnachgiebig in Richtung meines Hinterns gezogen. Erst als meine Beine zusammengefaltet waren und meine Füße meinen Po berührten hörte es mit einem Mal auf.

Ich wollte schon durchatmen, da begann der gleiche Vorgang am Stahlfaden zu meinem Kopfgeschirr. Mein Kopf wurde nach hinten gezogen, immer weiter bis zum Anschlag. Würde ich jetzt stehen, müsste ich schnurstraks in den Himmel gucken. Aber ich stand nicht, ich lag auf meinem Bauch, die Füße zum Hintern gepresst, die Pobacken zur Seite gezogen, mit freier Sicht auf mein offenes Poloch, den Kopf nach hinten gezogen, mit einem Ring im Mund mit freier Sicht auf mein Mundloch.

Und ich hatte gedacht nach der gestrigen Nacht könnte es nicht schlimmer kommen…..

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50. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von bigal888 am 21.06.10 18:08

Hallo DrSimon,

die Geschichte entwickelt sich immer besser. Weiter so! Äußerst geile Geschichte.
51. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Dark Marvin am 21.06.10 18:32

Also ich weiß nicht, ob es an der Ich-Perspektive liegt, aber dieser Teil ist tatsächlich noch besser.
Möglicherweise liegt es aber auch daran, dass er ein wenig länger ist.

Ich persönlich fand es immer viel schwieriger in der Ich-Perspektive zu schreiben, aber hatte auch immer das Gefühl diese Kapitel wären die besseren. Also bitte weiterschreiben. Bin gespannt, was sich noch alles aus der Leichtsinnigkeit von Cynthia ergibt. Und ob seine Frau irgendwann rauskriegt, dass sie gerade zu einer Sexsklavin erzogen wird.

@winnidey
Am besten du schreibst Dr. Simon schnell deine Wünsche, damit er weiterschreiben kann und wir nicht solange warten müssen.
52. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Trucker am 21.06.10 20:50

Wow was für eine Wendung, mal sehen ob sie da wieder raus kommt und was es mit den Fesseln auf sich hat. Danke fürs weiterschreiben und bitte lass uns nicht so lange warten.
53. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Herrin_nadine am 21.06.10 21:07

hallo drsimon,

das war sehr erfrischend mal eine sequenz aus der sicht eines akteur lesen zu dürfen. freue mich schon auf die nächste fortsetzung.
54. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von M.J. am 21.06.10 22:31

Für mich die spannendste Story des kgforum im Moment.

Mir gefallen die verschiedenen Opferrollen der beiden Frauen. In meiner Fantasie spinne ich die Geschichte schon weiter und male mir aus, wie beide ihm dienen. Absolut gedemütigt, ständig strengstens gefesselt und mit der feststehenden Tatsache, daß sich die Lage der Sklavinnen nicht mehr bessern wird und beide es auf ihre jeweilige Art und Weise verdient haben........

Da galoppiert das Kopfkino ordentlich los! Wenn ich das mit der bisher erlebten Realität vergleiche, was meine Sklavinnen erdulden mußten.......

Lassen wir das. Es unterscheidet halt die Fantasie von der Realität.

Und SMer, die momentan keine Partnerin haben, sind wohl für solche Geschichten besonders empfänglich.
55. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Unkeusch am 22.06.10 17:13

Eine großartige Geschichte!
Macht Lust auf mehr, an beiden Handlungssträngen!
56. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von winnidey am 25.06.10 23:58

Uhhh, Kapitel 9 ist der Hammer. Aus der Ich Form heraus geschrieben... genial. Das hat was. Jetzt könnte man verfolgen, wie sie sich fühlt, ganz langsam vielleich in eine Gummi-fi**k-Puppe verwandelt zu werden, hilflos und total ausgeliefert in der Hülle einer billigen Sex-Puppe zu stecken. Ein anderes Medikament, ähnlich dem,das er ihr in den Sekt gegeben hat könnte sie hilflos machen, sie aber trotzdem bei vollem Bewußtsein erleben lassen, was mit ihr geschieht.
Grüße
winnidey
57. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von confused am 26.06.10 20:24

definitiv mein favorit der bisher gelesenen geschichten hier, wenns solch medikamente doch nur in echt geben würde... ungefährlich, nicht sowas wie KO-tropfen...
58. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von DrSimon am 27.06.10 19:21

Hallo liebe Poster,
Dank an alle, die aktiv eine Kritik geschrieben haben. Das motiviert mich weiter zu schreiben.


Kapitel 10 - Die Fi.ckpuppe

Dr. Anja Simon saß in ihrem großen Chefsessel und war einige Papiere am durchlesen, die sie vor sich ausgebreitet hatte. Die Tür öffnete sich und ihre Sekretärin betrat den Raum. Sie setzte sich auf einen von den beiden Stühlen vor dem Schreibtisch und fing an zu reden.

„Guten Morgen, Dr. Simon, sind sie bereit für unsere tägliche Besprechung?“

„Guten Morgen, Vanessa. Ja, fangen sie bitte an. Gibt es irgendwelche Komplikationen?“

„Nein, alles verläuft planmäßig. Die Operationen an den Frauen in Zimmer 23 und 37 verliefen erfolgreich. Ihre Männer werden sich freuen, wenn sie sie abholen. Die Zahlungen sind schon bei uns eingegangen.“

„Es freut einen doch immer wieder, wenn man anderen Menschen helfen kann, Probleme in der Partnerschaft zu lösen. Was macht denn meine Lieblingspatientin? Wie weit sind wir mit ihr?“

„Die orale Konditionierung ist fast abgeschlossen. Die Streckung der Füße auf 180° ist abgeschlossen, sie ist jetzt bereit für ihr finales Schuhwerk. Die Operationen an ihren Rippen und ihren Organen können jetzt durchgeführt werden.“

„Sehr gut. Setzen sie den OP-Termin für übermorgen früh an. Und setzten sie sämtliche Medikamente ab bis dahin. Ich möchte mit dieser speziellen Patientin noch ein Gespräch führen vor der OP und sie muss unbedingt bei klarem Verstand sein zu dem Zeitpunkt. Sonst noch was?“

„Ja, Frau Doktor, da wäre noch eine Sache. Eben hat dieser Sexfilm-Produzent angerufen, dem wir schon einige seiner Darstellerinnen ‚verschönert‘ haben. Er hatte einen Ausfall und jetzt benötigt er sofort für heute und morgen eine willige Fi.ckpuppe. Wir haben aber momentan keinerlei freie Ware.“

„Tja, Vanessa, wenn der OP-Termin für Mrs. Brown erst übermorgen ist, gibt es doch jemanden, der bis dahin Zeit hat und zur Verfügung steht.“

„Ja, aber, sie ist doch die Privatpatientin eines reichen Kunden, oder?“

„Vanessa, sie müssen lernen, etwas kreativer zu sein. Nach der OP wird sie es ihm wohl kaum noch erzählen können. Es wird ein süßes kleines Geheimnis bleiben und ihr Mann wird es nie erfahren.“



Ich wachte auf, weil es schon heller Tag war. Mein Körper schmerzte, besonders in den Füßen und Händen, außerdem war ich aufs Äußerste in die Länge gestreckt und hatte das Gefühl, in zwei Teile zerrissen zu werden.

Ich konnte mich kaum bewegen, aber mit den wenigen Bewegungen, die mein Kopf zuließ, versuchte ich meine Lage zu überblicken. Ich steckte immer noch in einer Streckkonstruktion, meine Füße waren mittlerweile 180° nach unten gestreckt, dieser ziehende Schmerz war nicht auszuhalten.

Ich konnte meine Hände zwar nicht sehen, da sie hinter meinem Kopf nach oben gezogen wurden, aber ich fühlte den Schmerz, der dadurch entstand, dass sie zu kleinen Kugeln zusammen gepresst wurden.

Tränen liefen aus meinen Augen über meine Wangen. Wo war ich hier nur herein geraten? Ich war in der Gewalt von Doktor Frankenstein und seinem geisteskranken Team. Meine einzige Hoffnung in diesem Moment ruhte auf Robert, meinem Mann, der, wenn er von dieser Situation erfahren würde, kommen und mich retten würde.

In diesem Moment ging die Tür auf und zwei von diesen sadistischen, geisteskranken Schwestern kamen herein. Sie zogen einen Rollwagen hinter sich her mit einem Haufen Gegenständen auf ihm, deren genaueren Sinn ich von hier aus nicht erkennen konnte.

„Guten Morgen, Mrs. Brown. Ich bin Schwester Vanessa. Meine Kollegin und ich werden ihnen jetzt beim Ankleiden helfen.“

„Mmmmmmmmmmmppppppfffffffffttttttttt!!!“, antwortete ich und es wurde mir erst jetzt wieder bewusst, dass ich immer noch einen aufgeblasenen Knebel trug.

Die Krankenschwestern gingen zum Fußende meines Bettes und begannen die Streckkonstruktion an meinen Füßen zu entfernen. Merkwürdigerweise blieben meine Füße in gestreckter Haltung, auch ohne die Strecker aus Metall. Ich versuchte, einen Fuß wieder in die normale Position zu bringen, was einen stechenden Schmerz hervorrief.

„Mmmmppppffff!“, stöhnte ich, ich hätte auch gerne geschrien vor Schmerz, wenn es möglich gewesen wäre.

Eine Schwester schaute mich an: „Versuchen sie nicht sich zu bewegen, meine Liebe. Ihre Achillessehne ist jetzt so kurz, dass Bewegungen nicht mehr möglich sind. Wir werden ihnen jetzt zu ihrem eigenen Wohle einen unterstützenden Stiefel anziehen.“

„Aber vorher müssen wir natürlich dafür sorgen, dass ihr natürlicher Haarwuchs nicht in den Stiefel wächst.“

Die beiden Schwestern gossen aus einer großen Flasche eine stark riechende, braune Flüssigkeit auf meine nackten Beine und begannen diese sehr gewissenhaft zu verteilen. Dabei trugen sie lange, schwarze Latex-Handschuhe. Sofort begannen meine Beine wie Feuer zu brennen, aber Schreien war mir versagt dank des riesigen Knebels in meinem Mundraum. Ich stöhnte in den Knebel hinein.

„Scheint sehr unangenehm zu sein, diese Prozedur.“, sagte die Krankenschwester, die ich schon kannte zu der Anderen, die sich als Vanessa vorgestellt hatte.

„Unangenehm würde ich nicht sagen, eher extrem schmerzhaft. Dieses Mittel brennt wie die Hölle, es tötet alle Haarwurzeln mit denen es in Berührung kommt. Wir haben es mal bei einer Patientin ausprobiert, die keinen Knebel trug, das war vielleicht ein Geschrei, nicht auszuhalten! Und es muss 5 Minuten einwirken. Da kriegt der Satz ‚Zeit ist relativ‘ eine ganz neue Bedeutung. Ich versichere dir, das sind die längsten 5 Minuten deines Lebens, wenn man es an dir anwendet.“

„Ne, lass mal gut sein. Da wachs ich lieber. Ich sehe ja, wie sehr sie ihre Augen aufreißt vor Schmerz. Mit der möchte ich nicht tauschen.“

Die Schwestern tuschelten noch irgendetwas, das ich nicht hören konnte. Nach einer mir endlos vorkommenden Zeitspanne, drehten sie sich wieder zu mir um. Die Eine hatte in ihren Händen ein Paar ‚Ballet Boots‘, jedoch hatten diese hier keine Absätze. Von der Zehenspitze aus gingen sie direkt senkrecht nach oben in den Schaft. Dieser war so lang, dass er mir bis zu meinem Schritt reichen musste. Am Knie sah ich eine Polsterung und eine merkwürdige Verstärkung, deren Sinn ich mir jetzt noch nicht erklären konnte, deren Funktion ich später aber leider nur allzu gut an meinem eigenen Körper durchleiden würde.

Die Andere nahm eine zweite Flasche und goss eine große Menge Flüssigkeit über meine Beine und zu meiner Verwunderung auch in die Ballett-Stiefel. Diese Substanz war im Vergleich zu der Ersten durchsichtig und roch süßlich. Dann zogen mir beide Schwestern unter großer Anstrengung die Ballet Boots an. Sie mussten sich ziemlich bemühen, bis mein Fuß komplett hinein gerutscht war. Meine Zehen wurden stark zusammen gepresst und der Raum war so eng bemessen, dass ich weder meine Zehen noch meine Füße auch nur einen Millimeter bewegen konnte.

Augenblicklich wurde es sehr heiß in den Stiefeln und ich hatte das Gefühl, dass sich das Material förmlich an meine Haut saugte. Ich versuchte meine Beine anzuwinkeln, aber es gelang mir nicht. Der Schaft des Stiefels war steif und verhinderte eine Bewegung.

Die Schwester hatte mein Bemühen bemerkt und lächelte mich an: „Meine Liebe, sparen sie ihre Energie. Wie sie sicher bemerkt haben, sitzt der Ballett-Stiefel jetzt bombenfest an ihnen. Die Hitze die sie gespürt haben, war ein Produkt des Hautklebers. Sie werden diese Stiefel nie mehr ausziehen.“

Sie lächelte jetzt noch sadistischer. „Außerdem haben diese Ballet Boots noch eine Zusatzfunktion. Man kann sie auf gestreckter Position belassen, dann ist eine Bewegung im Kniebereich unmöglich. Oder man winkelt sie auf 90° ab, dann sind Bewegungen von plus/minus 20° möglich. Es war ein Wunsch von vielen Kunden, dass ihre Frauen in der Doggy-Style Stellung noch leicht beweglich sein sollten. Dies kann jedoch immer nur von außen geschehen, sie selber haben keinen Einfluss darauf. Das letzte Extra ist eine starke Polsterung am Kniegelenk. Trägerinnen dieses Stiefels sind in der Lage auch längere Zeit kniend zu verbringen.

Ich konnte nicht glauben, was ich gerade alles gehört hatte. Kleber? Nie mehr ausziehen? Ich war in der Hölle. Meine Hoffnung, gerettet zu werden wurde immer kleiner. Ich fing erneut an zu weinen.

Unbeeindruckt von meinen Tränen machten die Krankenschwestern weiter und nahmen sich nun meine Arme vor. Sie zogen mir mit einem Spezialwerkzeug die Fäustlinge aus, die bisher meine Hände so schmerzhaft zerdrückt hatten. Dann begannen sie die gleiche Prozedur, die ich leider schon von meinen Beinen her kannte, an meinen Armen.

Der brennende Schmerz des Enthaarungsmittels machte mich fast wahnsinnig, aber ich konnte nur ein „Mmmmmpppffft!“ in meinen Knebel stöhnen. Nach einigen Minuten zeigte mir eine der Schwestern lange, schwarze Handschuhe, die in einer kleinen Kugel endeten. An der Kugel war ein Stahlring eingearbeitet. Nachdem sie, wie ich jetzt wusste, den Kleber verteilt und auch in die Handschuhe geschüttet hatten, zogen sie sie mit vereinten Kräften mir an. Das letzte Stück, bis meine kleine Faust in die Kugel rutschte, mussten sie mit aller Kraft gemeinsam ziehen. Auch hier konnte ich wie bei meinen Füßen meine Finger keinen Millimeter bewegen.

Die Handschuhe reichten bis zur Schulter und hatten am Ellbogen eine ähnliche Konstruktion wie die Schäfte der Stiefel. Dies ließ mich befürchten, dass ich ab sofort entweder sehr viel Zeit mit völlig ausgestreckten Gliedmaßen verbringen würde, oder aber auf allen vieren mit abgewinkelten Armen und Beinen. Dies war kein sehr berauschender Gedanke.

Ich hatte irgendwie gehofft, dass die Tortur jetzt ein Ende haben würde, aber auf dem Rollwagen lagen noch weitere Gegenstände, die wohl an mir zum Einsatz kommen würden.

Krankenschwester Vanessa drehte sich zu mir um mit einem elektrischen Haarschneider in der Hand. „Kommen wir nun zu ihren platinblonden Locken. Wie sie sicher einsehen, stört eine solche Haarpracht unter einer Haube. Es sieht einfach nicht so schön aus, wie wenn sich die Haube direkt und hauteng an ihren Kopf schmiegt.“

Mit diesen Worten fing sie an, meine langen, blonden Haare abzuschneiden. Die Haare, auf die ich mein Leben lang stolz gewesen war und für die ich ein mittleres Vermögen ausgegeben hatte. Strähne für Strähne fiel auf den Boden. Als sie fertig war, holte sie Rasierschaum und ein Rasiermesser. Sie fing an, den Rasierschaum über meinen ganzen Kopf zu verteilen.

„Sehen sie, Tiffany, im Gegensatz zu Beinen und Armen müssen wir hier etwas gründlicher arbeiten. Sie haben ja bisher selbst schon dafür gesorgt, dass ihre Beine und Arme enthaart waren. Das Enthaarungsmittel arbeitet zwar sehr effizient, aber es tötet nur die Wurzel, Haare dürfen keine vorhanden sein. Der Haarschneider hat ihre Haare auf 2 mm gekürzt, den Rest muss ich auf die klassische Art und Weise nacharbeiten.“

Mit diesen Worten zog sie mit geübter Hand das Rasiermesser über meinen Kopf. Sie griff hinter sich und hatte plötzlich einen Spiegel in ihren Händen. Sie hielt ihn vor mich. Das, was ich sah, war schrecklich. Ich hatte einen blitzblanken Schädel, wie eine Bowlingkugel. Meine wunderschönen Haare waren verschwunden.

Nach dem seelischen Schmerz folgte nun der physische. Wieder einmal griff sie zu einer Flasche und rieb meinen kahlen Schädel mit dem Mittel ein. Wenn ich geglaubt hatte, dass die Schmerzen an Beinen und Armen nicht zu toppen seien, hatte ich falsch gelegen. Es war, als würde mein Kopf in glühende Kohle getaucht. Ich versuchte zu strampeln, aber die beiden Krankenschwestern hielten meine Arme und Beine fest. Ich schluchzte und weinte minutenlang.

Vanessa wandte sich zu ihrer Kollegin: „Bevor wir ihr die Haube überziehen, müssen wir vorher noch den Knebel wechseln. Mit dem hier kann sie ja keinem Mann eine Freude bereiten. Aber zum Glück kann dem ja abgeholfen werden.“

Sie schaute mir tief in die Augen. „Ich werde dir jetzt den Knebel rausnehmen und ich will kein einziges Wort hören. Wehe, du rufst nach Hilfe oder schreist hier die Bude zusammen. Dann wirst du eine Bestrafung erleben, die du dir in deinen kühnsten Träumen nicht vorstellen kannst.“

Schwester Vanessa ließ die Luft aus dem Knebel und öffnete den Verschluss. Während dieses Vorgangs beobachtete sie mich scharf. Hoffnung auf eine Rettung hatte ich zu diesem Zeitpunkt eh nicht mehr. Wer würde mich jetzt schon hören, wenn ich um Hilfe rufen würde? So gehorchte ich ihrer Anweisung und wimmerte nur leise vor mich her.

Das Teil, das sie mir jetzt vor dir Nase hielt, sah skurril aus. Ein kurzer Dildo, der innen hohl war und hinten offen und mehr Ähnlichkeit mit einem kurzen Rohr aus Gummi hatte. Der Durchmesser war beachtlich und der innere Hohlraum war wohl so bemessen, dass auch ein größeres, männliches Glied hinein passen würde. Um dieses Teil herum war eine Konstruktion, die aussah wie zwei Zahnspangen.

„Wir haben als sie schliefen, Abdrücke ihres Gebisses genommen und daraus diese maßgeschneiderten Spangen gefertigt. Sie sorgen dafür, dass sie ihr kleines, oberes Fi.ckloch willig geöffnet halten werden. Das innen verklebte Dildo-Rohr endet kurz vor ihrem Zäpfchen. Außen mündet es in einen weichen Silikonring, den ihre Lippen umschließen werden. Mehr müssen sie nicht wissen. Dies ist eh nur eine temporäre Lösung, die endgültige Lösung wird noch etwas kreativer sein. Aber sie werden sie ja in Kürze bewundern und erleben dürfen.“

„Natascha, gib mir bitte die Flasche mit dem provisorischen Kleber.“

Wenigstens wusste ich jetzt, wie meine Krankenschwester mit Vornamen hieß, sie hatte sich ja bisher nicht vorgestellt. Schwester Vanessa griff meinen Unterkiefer und zog diesen maximal nach unten. Durch den großen Durchmesser passte das Teil kaum in meinen Mund und sie musste stark drücken. Schließlich schoben sich die Spangen über meine Zahnreihen und meine Zähne fanden die für sie vorbereiteten Vertiefungen. Die Krankenschwestern pressten mit ihren Händen minutenlang meine Kiefer zusammen.

Als sie abließen, versuchte ich reflexartig meinen Mund zu öffnen, aber ich konnte ihn keinen Deut bewegen, der Kleber hatte bereits sein Werk vollbracht. Vanessa hielt mir wieder den Spiegel vor mein Gesicht. Ich sah aus, wie eine Frau, die eine künstliche Pussi, wie es sie in eindeutigen Sex-Onlineshops zu kaufen gab, verschluckt hatte. Meine ohnehin schon sehr stark vergrößerten Collagen-Lippen umschlossen in einem großen Kreis einen Silikon-Ring, der in ein offenes Gummirohr überging, das einen Großteil meines Mundraums beanspruchte. Wenn man genau hineinschaute, konnte man mein Zäpfchen und meinen Rachen sehen.

Nun wurde mir die bereits angekündigte Haube übergezogen. Diese hatte nur Öffnungen für die Nasenlöcher und den Mund. Die Augen waren mit dunklen Linsen bedeckt, so dass ich nur noch schemenhaft Schatten erkennen konnte. Ich konnte auch nur noch sehr dumpf hören.

Als letztes wurde mir ein Body angezogen mit eingearbeitetem Korsett. Ich konnte ihn zwar nicht mehr sehen, aber ich spürte ihn umso mehr. Er war ohne Arme und Beine, da diese bei mir ja bereits bedeckt waren. Im Unterleib hatte er zwei Einsätze, die hohl waren. Im Gegensatz zu meinem Mundeinsatz waren diese aber am Ende geschlossen. Da auch diese Einsätze geeignet waren, größere Glieder aufzunehmen, war der Außendurchmesser natürlich noch größer. Ich kam mir vor, als wenn ich von zwei schwarzen Pornodarstellern ausgefüllt wäre. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, wie sehr dieser Eindruck mit der Zukunft übereinstimmen sollte.

Die Schwestern zogen die Verschnürung des Korsetts zusammen und ich hatte das Gefühl in zwei Teile zerlegt zu werden. Erst als ich fast keine Luft mehr bekam hörten sie auf und betrachteten ihr Werk.

Ich hörte noch dumpf, wie die eine ihre Kollegin fragte: „Sag mal, wegen den Einsätzen, wir nehmen doch für Fi.ckpuppen normalerweise immer die ohne Gefühl, oder?“

„Normalerweise schon, aber Frau Doktor Simon hat in diesem speziellen Fall extra darauf bestanden, Einsätze aus der PXP-Serie (permanent extreme Pain) zu verwenden. Sie hat mir mitgeteilt, dass sie die Hoffnung hat, dass die Fi.ckpuppe an dem Dreh dann etwas ‚aktiver‘ teilnehmen wird.“

Die beiden Krankenschwestern fingen an ausgiebig zu lachen.

In dem Krankenbett lag ein Wesen mit ausgestreckten Gliedmaßen, unfähig diese anzuwinkeln. Das schwarze Material der Arme und Beine mündete in ein feuriges Rot, das den Korpus bedeckte. An der Taille verengte sich dieser Body zu einem fabelhaften 16“ Umfang. Die Einsätze in Vagina und Poloch würden in der Lage sein, auch die größten Schwä.nze von Pornodarstellern aufzunehmen. Der rote Body spannte sich über die noch nicht endgültige, aber doch schon sehr beachtliche Oberweite und endete an einer schwarzen Kopfmaske. Diese hatte außer den winzigen Nasenlöchern nur eine große Öffnung über dem Mund. In diesem klebte jedoch ein Einsatz, der verhindern sollte, dass die Trägerin aus Absicht oder Unaufmerksamkeit ein darin befindliches männliches Glied verletzen könnte.

Tiffany war definitiv bereit für ihre erste Rolle als Fi.ckpuppe in einem Pornofilm …
59. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Herrin_nadine am 27.06.10 19:35

hallo drsimon,

wird sie bei der penetration noch was fühlen können?
wann wird das soweit sein?

danke für das geniale kopfkino.
60. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von confused am 27.06.10 19:54

da muss ich ihr recht geben, dabei geht wirklich die fantasie mit einem durch wenn man das liest.

wie wirds wohl weiter gehen? wird sie ihrem mann am ende noch gefallen? wie wird der dreh? was passiert in besagter op noch?

schreib bitte schnell weiter

grüße, confused
61. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Pierced-plugged am 27.06.10 21:43

Also Herr Doktor Simon! Vielen Dank für diese Fortsetzung! Ich habe sie regelrecht verschlungen
Ich bin aber immernoch neidisch auf die kleine Tiffany! Sie erlebt das, was sich recht oft in meinem Kopf abspielt.... Und auch wenn es weh tut, und sicher kein Zuckerlecken für sie ist, sie wird einfach immer perfekter und ich denke irgendwann kommt Ihre Einsicht, dass Schmerzen nur relativ sind und wenn es darum geht, anderen Männern Spaß zu bereiten, eigentlich nicht relevant sind.
Also in diesem Sinne, ich bin gespannt was Cynthia und Tiffany noch alles erleben, bis zu ihrer vollständigen Perfektion und Verwendung!

62. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Trucker am 28.06.10 18:15

Super genial weiter geschrieben. Bei diesem Niveau macht es total spass so was zu lesen.
63. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Bondagevox am 29.06.10 01:35

jetzt muss ich doch auch mal aktive hier werden.
wow was für ein kopfkino.
genial, das ist fast das beste was ich hier bissher lesen durfte.
super, mache weiter so.

gruss
bondagevox
64. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Micum am 29.06.10 10:13


Mein Gott, was müssen das für Gefühle sein, wenn sie alles bewußt miterlebt und erkennt, dass sie nichts machen kann!

Sehr gut geschrieben, bin schon neugierig auf den nächsten Teil!

MfG
65. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Zahnspangenfan am 29.06.10 15:33

super!!! geht hoffentlich noch weiter!
66. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von winnidey am 02.07.10 23:36

Hallo DrSimon,
danke.... super... mehr!!!!! Super starker Stoff- großes Kopfkino!

Hoffentlich wird diese Geschichte nicht in den Ü18 Bereich verschoben. Da habe ich leider noch keinen Zugriff.

VG
winnidey
67. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Angelina18bi am 03.07.10 14:47

Sehr schöne Geschichte, weiter so!
68. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Chey am 04.07.10 01:23

sehr schöne Story.. hab sie in einem durchgelesen..

was mich interessieren würd noch, wie wurde sie bzw. wird sie ernährt??
denn bisher hat sie ja nur die "Schaks" zu sich genommen...

was mir auch noch aufgefallen ist, du hast zwar die Haare entfernt, aber was ist mit den Nägeln??..
die wachsen nämlich auch weiter... und selbst wenn du sie noch ziehen würdest,
(du hast ja geschrieben, das es ein vorläufiger Kleber ist) wachsen sie nach..

ich freu mich auf ne Fortsetzung...
dominante Grüße... Lady Chey
69. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von DrSimon am 04.07.10 17:30

Hi Freunde,
hier das weitere Schicksal von Cynthia Greedy. Ich wünsche starke, erotische Gedanken beim Lesen!


Kapitel 11 - Die Milchkuh

Seit Stunden lag ich jetzt schon gefesselt auf dem Bett. Während der ganzen Zeit konnte ich meinen Mund nicht schließen und mein Speichel war einfach ungehindert herausgelaufen. Auf der Bettdecke war schon eine große, feuchte Stelle entstanden.

Als die Fesseln sich aktiviert hatten, lag ich mit dem Gesicht Richtung Fenster, die Tür des Schlafzimmers befand sich in meinem Rücken. So konnte ich nur hören, wie sich die Tür öffnete, jedoch nicht sehen, was passierte. Ich versuchte, auf mich aufmerksam zu machen: „Aaarrrrgh! Hii..he!“ Aber ich brachte kein vernünftiges Wort heraus.

Ich hörte, wie die Tür sich wieder schloss. Und ich war wieder alleine mit meinen Gedanken. Müsste ich den ganzen Tag hier liegen bleiben bis heute Abend, wenn Robert aus dem Büro zurück kommen würde? Was würde er tun, wenn er mich so vorfinden würde? Ich befürchtete nach den Erfahrungen der letzten Nacht, dass er mich die nächste Nacht genau so hilflos und gefesselt lassen würde, nur um mich unzählige Male zu missbrauchen.

Die Schlafzimmertür ging erneut auf. Ich hörte Schritte, die sich näherten. Da ich meinen Kopf jedoch nicht auch nur ein winziges Grad drehen konnte, war es mir verwehrt zu sehen, wer da das Zimmer betreten hatte. Ich spürte eine Berührung an meinem Hintern. Jemand goss eine Flüssigkeit auf mein Poloch und verteilte sie. Ein Finger erkundete meine Poloch und drang ein. Der Finger bewegte sich vor und zurück und erzeugte ein unangenehmes Gefühl an meinem Schließmuskel. Ein zweiter Finger gesellte sich dazu, mein Schließmuskel wurde nun schon deutlich geweitet und das gefiel mir überhaupt nicht.

Die Finger zogen sich genau so plötzlich zurück, wie sie gekommen waren, aber nur um Platz zu machen für etwas wahrhaft großes. Ich spürte, wie mein Poloch maximal gedehnt wurde und ich hatte das Gefühl, dass ein Baumstamm in meinen Hintern geschoben wurde.

Der Besitzer dieses Prügels musste bestückt sein wie die Darsteller aus gewissen Pornofilmen, die ich mit einem Ex-Freund schon einmal angesehen hatte. Oh, mein Gott, kam es mir in den Sinn, Robert hatte zwei schwarze Chauffeure und dies musste einer davon sein.

Hinter mir hatte mein Peiniger sein Glied mittlerweile komplett in meinen Arsch geführt und begann jetzt, es rhythmisch rein und raus zu schieben. Er nahm an Fahrt auf und wechselte auf hohes Tempo. Da ich keinen Orgasmus-Gürtel mehr trug und auch keinerlei bewusstseinserweiternde Medikamente intus hatte, gab es momentan nur ein Gefühl für mich: Schmerz. Von Erregtheit oder einem Höhepunkt war ich meilenweit entfernt.

Nach endlosen Minuten verkrampfte sich mein Anal-Vergewaltiger und kam zum Höhepunkt. Es schoss eine beachtliche Menge Sperma in mich und als er seinen Penis rauszog, lief ein Teil davon aus mir raus auf die Decke.

Ich hörte wie die Schlafzimmertür auf und wieder zu ging und ich war wieder allein mit meinen Gedanken.

Etwas später, es mochte vielleicht eine viertel oder halbe Stunde vergangen sein, erklang wieder das Geräusch der Tür und jemand näherte sich mir von hinten. Ich war schon darauf eingestellt, wieder die gleiche Prozedur über mich ergehen zu lassen, aber diesmal ergriff der Unbekannte von hinten meinen Kopf und zog mir eine Augenmaske über. Ich konnte hören, wie er um das Bett herumging und nun genau vor mir stand. Im gleichen Moment drang durch den Ringknebel in meinen offen stehenden Mund ein großer, erigierter Schw.anz ein.

Ich konnte nicht sagen, ob es der gleiche wie vorher war, oder ein anderer. Auf jeden Fall war es ein Riesenteil, das mich jetzt zu einem Blowjob zwang. Der Unbekannte nahm keine Rücksicht auf mich und ging ziemlich rau zu Werke. Er stieß seinen Liebespfahl immer wieder tief in meinen Fi.ckmund und ich war mehrmals kurz davor mich zu übergeben. Kurz bevor er abspritzte zog er sein Glied fast vollständig aus meinem Mund. Er ließ nur seine Spitze auf meiner Zunge und als er kam, ergoss er sich nicht in meinen Rachen, sondern sein ganzes Sperma verteilte sich auf meiner Zunge und in meinem Mundraum. Es schmeckte extrem widerwärtig, salzig und bitter, und es war mir fast unmöglich zu schlucken mit dem Knebel im Mund.

Das Sperma sorgte dafür, dass ich einen Riesendurst bekam.

Und so ging es den ganzen Tag weiter. Unzählige Male wurde ich von vorne und hinten benutzt und missbraucht, ein paar Mal sogar gleichzeitig in beide Löcher.



Der Tag war gegangen und der Abend war angebrochen, jemand berührte mein Gesicht und zog mir die Maske vom Kopf. Ich konnte Robert sehen, der vor mir stand. Er griff hinter meinen Kopf und entfernte den Ringknebel.

„Cynthia, was machst du denn für Sachen? Dieses Equipment war aber nicht für dich bestimmt. Kennst du das Sprichwort ‚Curiosity Killed the Cat‘? Das tut mir echt leid, wie konnte dir das nur passieren?“

„Halts Maul, du perverses Schwein, du bist ja wohl total verrückt! Ich bin heute von deiner Dienerschaft ein Dutzend Mal vergewaltigt worden. Der gestrige Abend und die Nacht waren ja schon daneben und ich hatte mir überlegt, wie du das wieder gut machen kannst. Aber das hier schlägt dem Fass den Boden aus. Aus der Nummer kommst du nicht mehr raus. Ich werde dich anzeigen und dann wanderst du in den Bau. Und wenn ich der Staatsanwaltschaft noch erzähle, was du mit deiner Firma treibst, kommst du nie mehr raus. Und jetzt mach mich gefälligst los, du Schuft.“

„Cynthia, Cynthia, in deiner Situation solltest du nicht mit Drohungen um dich werfen. Aber ich hatte befürchtet, dass du so reagierst. Darf ich dir eine neue, gute Freundin von mir vorstellen?“

Eine elegante Frau in den Dreißigern, die ich bisher nicht bemerkt hatte, trat in meinen Sichtbereich. Sie trug ein enges Lederkostüm und High-Heels.

„Guten Tag, Ms. Greedy. Darf ich mich vorstellen? Ich bin Doktor Simon. Aber Greedy ist ja gar nicht ihr richtiger Name, oder? Wissen Sie, Robert lässt bei Neueinstellungen alle Mitarbeiter von einer Detektei überprüfen und was soll ich sagen? Er musste feststellten, dass sie sich unter einem falschen Namen in die Firma eingeschlichen haben. Und seit dem Moment lässt er sie beobachten. Die Akte mit Beweisen, die sie in ihrer Wohnung versteckt haben, ist bereits vernichtet worden.“

Mir wurde schwarz vor meinen Augen bei diesen Worten. Ich sah alle meine Felle davon schwimmen.

„Robert, hör mich an, das ist nicht so, wie es aussieht. Wir hatten doch auch viel Spaß miteinander. Wie wäre es, du bindet mich einfach los und ich verschwinde aus deinem Leben, OK?“

„Ich fürchte, das kann ich nicht tun, Cynthia. Du wolltest mich erpressen und das verdient eine Bestrafung. Anja und ich haben uns da etwas ganz besonderes ausgedacht, Aber weil wir wirklich eine Menge Spaß hatten, wirst du noch eine letzte Chance erhalten. Es wird so eine Art Wettkampf und wenn du gewinnst, lassen wir dich frei!“

Die Frau, die sich mir als Dr. Simon vorgestellt hatte, übernahm das Gespräch. „Also, Cynthia, hören sie gut zu, ich erkläre ihnen jetzt die Bedingungen. Wissen sie, was eine Milchkuh ist? Das sind Frauen, die von ihren Ehemännern oder ich sollte besser Besitzer sagen, einer Hormonbehandlung unterzogen werden, damit sie Milch geben können. Und diese Frauen werden für den Rest ihres Lebens als Milchvieh gehalten mit diversen Optionen.“

„Für sie haben wir uns einige besondere Optionen ausgedacht. Wir werden ihnen ein Mittel verabreichen, dass ihre Brüste wachsen lassen wird bis sie eine Größe erreicht haben wie die berühmte Chelsea Charms. Sollten sie diese Dame nicht kennen, ihre Maße sind 153XXX, jede einzelne Brust wiegt 11.8 kg und hat 10l Volumen."

"Ein weiteres Medikament wird für eine extrem gesteigerte Milchproduktion sorgen, normalerweise kann eine schwangere Frau nach der Geburt 1 – 2l Milch geben, aber sie werden in der Lage sein, bis zu 10l pro Tag zu geben. Dafür müssen sie natürlich 3-mal täglich gemolken werden. Ein Vorgang, der durchaus nicht unangenehm ist.“

„Und nun kommen wir zu dem letzten entscheidenden Teil. Nach langen Jahren der Forschung haben wir eine Substanz entwickeln können, die, wenn man sie einer Frau verabreicht, bei jedem Orgasmus den IQ dieser Frau um 1% erniedrigt und die Libido um 1% erhöht. Ich schätze sie als hochintelligent ein und denke sie haben einen IQ von 135. Ich bin nicht sehr gut in Mathe, aber ich habe es mir ausrechnen lassen, nach 30 Orgasmen haben sie noch einen IQ von 100 und nach 100 Orgasmen haben sie noch einen IQ von 50. Das ist dann schon in der Nähe einer Kuh.“

„Lassen sie mich jetzt den Wettbewerb erklären. Ihr Ziel ist es 300l Milch zu geben, sobald sie dies erreicht haben, lassen wir sie frei. Während dieser Zeit wird Robert versuchen, ihnen den Verstand raus zu vögeln, so oft er nur kann und sie sollten versuchen, keinen Höhepunkt dabei zu bekommen. Wenn sie doch kommen und über den Zeitraum vielleicht 30 Orgasmen haben, können sie immer noch mit einem IQ von 100 als freier Mensch gehen.“

Mit großen Augen und offenem Mund hatte ich den Ausführungen von Robert und Dr. Simon zugehört und ich konnte nicht glauben, was ich eben gehört hatte. War denn so etwas medizinisch überhaupt möglich?



Zwei Männer, die wie Pfleger angezogen waren, betraten das Schlafzimmer, der eine hatte einen vibrierenden Butt-Plug in seinen Händen und schob ihn Cynthia augenblicklich in ihre hintere Pforte. Der andere fesselte sie wieder mit ihrem Ringknebel und schob ebenfalls einen vibrierenden Dildo in ihren Mund.

Dr. Simon ging auf die beiden zu: „Also, wie besprochen, bringt sie auf die Farm und bereitet sie vor, aber die Behandlung wünsche ich selber durchzuführen!“

Die kräftig gebauten Pfleger hoben Cynthia mit Leichtigkeit hoch, trugen sie aus dem Schlafzimmer und waren verschwunden…




Da in diesem Forum viele Leser sind, die auch gerne mal anstatt femsub malesub mit femdom lesen würden, habe ich mich entschlossen, zusätzlich zu dem Schicksal von Cynthia nächstes Mal eine kleine abgeschlossen Einheit malesub/femdom zu bringen.
70. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Herrin_nadine am 04.07.10 18:03

hallo drsimon,

das ist hart. die brüste sind nicht mehr rückgängig zu machen.

wie lange braucht sie sie die 300 liter dann zusammenhat. wieviele orgasmen wird sie dann bekommen?


wie lange wird jetzt die behandlung gehen. wird sie während der behandlung orgasmen bekommen und wird der iq darunter leiden?
71. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Trucker am 05.07.10 06:57

Wow was für eine Bestrafung. Ich glaube am Ende kommt sie mit einem IQ von null raus. Bischen Chemie da und dort eingesetzt und sie kommt dauernd, dann vielecht noch nen O- Gürtel und sie hört gar nicht mehr auf.

Danke für die super Geschcihete und lass uns bitt nicht allzu lange warten.
72. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von bison100 am 05.07.10 17:27


Ich hoffe die Storie geht bald weiter,bin gespant wie viel von ihrem IQ bleibt.
gruß bison
73. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von bigal888 am 05.07.10 18:11

Hallo DrSimon,

geniale Wendung der Geschichte. Sehr geil riesen Titten und Endlos Milch. Weiter so
74. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Olum1 am 06.07.10 12:24

Ein IQ von ca. 50 wäre nicht schlecht, sonst klappts nicht mehr mit auf Toilette gehen !
75. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Steinii am 06.07.10 20:09

Sehr schöne Fortsetzung - aber ich denke nicht, das viel von Ihrem IQ übrig bleiben wird, dafür werden Dr. Simon und Robert schon sorgen.

Für diesen Wettbewerb würde ich mich auch gerne Anmelden!

Sind ansonsten noch weitere Veränderungen geplant? Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht!
76. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Olaf_DWT am 07.07.10 12:35

Hallo DRSimon,
eine schöne Geschichte, die das Kopfkino anregt.´
Schreibe bitte weiter und lass Dir zwischen den einzelnen Kapitel nicht allzu viel Zeit.
Gibt es einen Link zu dem von Dir genanntem Bild von Dudulus? Kannste mir eine PN senden?

Mfg
Olaf
77. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Olaf_DWT am 07.07.10 17:24

Danke.
78. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Zahnspangenfan am 07.07.10 20:35

g**e Idee, aber was ist mit den Veränderungen, zb Mund..
und wird sie weiter in Gummi gehalten?
79. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von SteveN am 08.07.10 10:03

Hallo DrSimon !

Oh, arme Cynthia !
So etwas hätte sie sich nicht träumen lassen.
Sie denkt darüber nach wie ihr klarer Verstand ver-
schwinden könnte. Etwa wie bei alten demenz-
kranken Leuten?
Dann überlegt sie weiter, wie ihre Haut zur Kuhhaut
umgestaltet wird. Etwa durch einen schwarz-weiß
gemusterten Latex-Catsuit ?

Viele Grüße SteveN

80. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Sklavin Carina am 08.07.10 19:58

Hallo Dr. Simon,

Cynthias neue Kuhhaut kann ja auch durch Tätowieren entstehen, da könnte sie ihre Umgestaltung Stück für Stück miterleben.

Und damit die Gummi-Fraktion nicht zu kurz kommt, wird die tätowierte Kuhhaut dann mit einem durchsichtigen Latexanzug geschützt, der gleichzeitig durch verschiedene Schichtdicken und damit verbundenem Dehnwiderstand die Körperformen von Cynthia verändert.

Braucht eine Milchkuh eigentlich noch ihre Zähne?

Was wird mit ihren Händen und Füßen? Gibt es dafür permanente Stiefel mit Hufen?

Viele Grüße Carina
81. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von wandler am 10.07.10 08:04

wenn ich als passionierter leser auch mal was vorschlagen darf

kühe haben eigentlich keinen wirklich funktionierenden Schließmuskel mehr.
und da sie es ja so ´genossen´ hat anal benutzt zu werden, wär doch dessen entfernung was für unsere angehende milchkuh oder?

glg
Wandler
82. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von drachenwind am 10.07.10 11:31

Botolinox ist weniger aufwendig und führt zum selben Ergebnis!
83. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von confused am 22.07.10 16:46

wann gehts weiter? ich schau taeglich in diesen teil des forums und hoffe diese geschichte an platz 1 mit ner fortsetzung zu finden

greetz confused
84. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von tonih am 25.07.10 00:29

wow erstklassiges Szenario, bin schon gespannt wie es weiter geht.
85. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von confused am 25.07.10 12:01

dr. simon, erwartet uns der teil dann schon am montag oder beginnst du dann erst mit dem schreiben? bitte lass uns nicht mehr so lange warten
86. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von M.J. am 30.07.10 09:29

Wann kommt der nächste Teil endlich

Du spannst ja nicht nur die armen Mädels, sondern auch uns Leser echt heftig auf die Folter!

Wollen doch wissen, wie es weitergeht. Ob das Kopfkino in die richtige Richtung weitergesponnen hat, oder ob es gar noch schmerzhafter wird........
87. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Zahnspangenfan am 30.07.10 13:08

schade, noch immer nichts
88. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von M.J. am 01.08.10 18:00

Oh Backe!
Wenn Du wieder im Jetzt gelandet bist und deine Gedanken ordnen kannst, wäre weiterschreiben ja eine ganz gute Ablenkung............

Nach hinten schauen nützt nix. In der Gegenwart sind wir und die Zukunft können wir gestalten, jedoch an der Vergangenheit nichts ändern.

Auch andere Mütter haben schöne Töchter.....

Auf einen Topf passt ja nicht nur ein Deckel!

In diesem Sinne: Kopf hoch!!!!

M.J.
89. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Herrin_nadine am 01.08.10 19:26

hallo drsimon,

besser wie m.j. kann ich es nicht sagen und schließe mich ihm an.

bitte schreib weiter wenn du dich von allem was dich jetzt bedrückt und traurig macht erholt hast.
90. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von confused am 16.08.10 16:10

dr simon bitte ins op, dringender notfall an einem schreibtisch
91. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Shamu am 24.08.10 22:47

Hallo Dr. Simon,

es tut mir leid für dich. Versuche es nicht so schwer zu nehmen. Ansonsten kann ich meinen Vorschreibern nur zustimmen.
Nach Schatten folgt auch wieder Licht.

Falls du Ablenkung brauchst, ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.

Gruß
Shamu
92. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Andrea_Fetish am 25.09.10 11:03

das mit der fortsetzung fähre klasse
93. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von confused am 28.09.10 18:51

ich weiß, das man das normalerweise nicht so handhabt... aber kann man bei dieser story das schreibseln nich an nen co-autoren abgeben? ich würde diese geschichte einfach gerne weiterlesen, mir eigentlich egal von wem geschrieben, hauptsache das kopfkino rollt

oder ist das einfach ... nich gut
?

greetz
94. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von 353fan am 05.10.10 20:30

Also ich finde es besser, wenn man dem Autor Zeit lässt die Story selbst zu schreiben. Kann nachvollziehen wie er sich fühlt, da offensichtlich z. Zt. die Beziehungen überall zerbrechen, bei mir, meinem Kumpel, in der Nachbarschaft...
also ich weiß auch nicht
95. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Olum1 am 08.10.10 12:39

Ich denke auch das Dr. Simon sich die Zeit verdient hat !

Wenns weitergeht freu ich mich !
96. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Andrea_Fetish am 02.01.11 00:04

ich hoffe du hast den schmerz etwas überwunden.

würde mich auf eine vortsätzung freuen
97. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von winnidey am 02.01.11 00:38

Hallo, ich wünsche Dir und auch allen Mitlesern ein frohes neues 2011. Ich hoffe Du bist mittlerweile ein wenig über den Trennungsschmerz hinweg gekommen. Für 2011 wünsche ich dir, dass es wieder bergauf geht.
MfG
winnidey
98. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Zahnspangenfan am 23.02.11 16:53

vielleicht könnte man da weiter schreiben , wo noch eine andere Umwandlung mit dem Mund gemacht werden sollte!
99. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Switcher39 am 02.03.11 17:26

Hallo Dr. Simon,
deine Trennung war vor 7 Monaten...7 Monate Zeit um nachzudenken und loszulassen. Nach mehr als einem halben Jahr ist es meiner Meinung nach Zeit, endlich von der Vergangenheit loszukommen. Ich hoffe auf baldige Besserung deines Zustandes,
100. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von DrSimon am 18.03.11 16:10

Hallo wohlgesonnene Leser,

ich hatte schon seit einiger Zeit vor weiterzuschreiben, konnte mich aber einfach nicht aufraffen.
Für den Zuspruch, den ich hier nach meinem letzten Kapitel bekommen habe, möchte ich mich tausendfach bedanken.
Wie damals versprochen jetzt eine kleine Einheit malesub/femdom. Danach geht es mit den Hauptfiguren weiter.
Viel Spaß und "I´ll be back!"


Kapitel 12 – Die männliche Gummipuppe

Dr. Simon saß an ihrem Schreibtisch und erledigte den täglichen Papierkram. Aus der Wechselsprechanlage ertönte die Stimme ihrer Sekretärin: „Frau Doktor, sie wollten unterrichtet werden, wenn der Ehemann von Frau Gräfin von Schneider fertig ist. Alle Operationen sind abgeschlossen, er kann jetzt übergeben werden.“

„Sehr gut, Vanessa, rufen sie bitte die Gräfin an und machen sie einen Termin aus. Wenn die Gräfin es wünscht, kann sie noch heute Nachmittag vorbeikommen und ihn abholen.“

Anja Simon lehnte sich in ihren Chef-Sessel zurück und fing an nachzudenken. Wie lange kannte sie die Gräfin eigentlich schon? Sie war eine Freundin ihres Vaters gewesen und es war ihr Geld, das ihr ermöglicht hatte, die Klinik zu gründen.

Sie hatte mehrere Ehemänner „verschlissen“ und jedes Mal ihr Vermögen beträchtlich vermehrt. In den letzten Jahren gönnte sie sich allerdings nur noch wesentlich jüngere Männer. Und bei Antonio hatte sie einen entscheidenden Fehler gemacht. Sie hatte ihn ohne Ehevertrag geheiratet und musste schon kurz nach der Hochzeit feststellen, dass dieser Gigolo sie mit allem betrog, was zwei Beine hatte.

In ihr war ein Plan der Rache gereift, wie sie ihm für immer einen Denkzettel verpassen konnte.


RÜCKBLICK (1 Monat vorher)

Die Gräfin saß auf der Terrasse ihres Schlosses, das sie von ihrem zweiten Ehemann bekommen hatte und trank Tee. Antonio, den sie vor einem halben Jahr geheiratet hatte, weil sie gedacht hatte, dass es mit ihm für immer und ewig klappen würde, kam lässig in Tennis-Klamotten daher geschlendert. Sie war sich sicher, dass er im Tennis-Club eine von diesen jungen, willigen Schlampen gevögelt hatte. Er kam auf sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Antonio, wir sind jetzt bald ein halbes Jahr verheiratet und ich habe mir gedacht, wir feiern das mit etwas sehr Außergewöhnlichem. Hast du einen Traum oder eine erotische Phantasie, die du gerne einmal ausleben würdest?“

„Hmm, eigentlich nicht, so auf Anhieb fällt mir da nichts ein.“

„Aber ich weiß, dass du manchmal auf Latex und Gummi stehst. Gibt es denn nichts in dieser Richtung?“

„Jetzt, wo du es erwähnst. Ich habe mal einen Film gesehen, in dem wurde die Frau von oben bis unten mit Gummi überzogen und diente fortan ihrem Mann als lebendige Gummipuppe. Sie war ihm total unterworfen und er konnte mit ihr machen, was er wollte. Den Gedanken für ein Wochenende einmal deine Gummipuppe zu sein fände ich sehr erregend.“

„Ich finde den Gedanken, eine willenlose Gummipuppe zu haben auch sehr erregend und wie der Zufall es will, kenne ich eine Privat-Klinik, die sich auf solche Wünsche spezialisiert hat. Allerdings ist die Umsetzung sehr teuer und aufwändig. Sie fertigen alles maßgeschneidert an. Für ein Wochenende lohnt das nicht, du müsstest schon bereit sein, für einen Urlaub von 14 Tagen meine kleine, immer geile Gummipuppe zu werden.“

Antonio schluckte: „14 Tagen ist schon lang, aber wenn du mich danach verwöhnst, bin ich einverstanden.“

„Sehr gut, mein Liebling, ich hatte gehofft, dass du das willst. Wir haben morgen einen Termin in der Klinik. Pack einen Koffer, wir bleiben ein paar Tage bis sie alle Maße genommen haben.“

101. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von confused am 18.03.11 16:15

du glaubst garnicht wie unglaublich FROH ich grade war, als ich unter neueste beiträge deinen beitrag gesehen hab...

zuerst dachte ich nur das es wieder jemand sei der die geschichte ausgebuddelt hat, doch dann hab ich gesehen das der beitrag von dir kam

IMMER weiter den kopf oben halten und schreib schnell weiter =)

deine geschichte ist super *thumbs up*
102. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von angelika21 am 18.03.11 16:23

Vielen Dank
für die Fortsetzung , hat doch das warten gelohnt
bitte mach weiter

Liebe Grüße Angelika
103. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von drachenwind am 18.03.11 18:29

Ich dachte, wenn ich lange nicht da bin, habe ich viel zu lesen aber leider
hattest du Urlaub. Wenigstens bin ich froh, dass es endlich auch hier weiter
geht.

Wie wird Antonio reagieren, wenn er begreift, den Rest seines Daseins nur
noch als Gummipuppe verbringen zu müssen. Bin gespannt, wie sie ausgestattet
ist, vielleicht mit einige weibliche Attribute?
104. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Zahnspangenfan am 18.03.11 22:48

super, dass du wieder schreibst.
105. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Herrin_nadine am 18.03.11 23:14

hallo drsimon,

da bin ich der gleichen meinung wie meine vorschreiber hier.


super daß du wieder weiterschreibst. danke
106. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Pierced-plugged am 19.03.11 08:25

Ja Dr. Simon: WUNDERBAR dass es weiter geht! ich war schon echt sehr traurig dass keine Fortsetzung mehr kam und jetzt das! Klasse! ich freue mich wirklich sehr!

107. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Switcher39 am 19.03.11 09:16

Hallo Dr. Simon,
Wie viele andere bin auch ich froh, dass du dich entschlossen hast, weiter zu machen. Ich freue mich schon auf deinen nächsten Teil, denn dein Schreibstil ist echt fantastisch!
108. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Gummi-Puppe am 19.03.11 22:26

Ich kann mich den anderen nur anschließen. Freue mich schon auf die Fortsetzung und vielleicht auch neue Geschichten aus Deiner genialen Feder

Gruß

Gummi-Puppe
109. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von winnidey am 20.03.11 22:24

Hallo DrSimon,
Jubel herzlich willkommen zurück. Ich hoffe Dir gehts wieder soweit gut.
Danke für´s weiterschreiben.
winnidey
110. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Olum1 am 21.03.11 08:30

Der Storyschnipsel macht ganz klar Lust auf mehr !
111. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Steinii am 30.03.11 22:48

Ich hoffe auch, das du schnell weiter schreibst!

Der Anfang ist klasse und ich bin froh das es eine Fortsetzung gibt, ich hoffe es geht bald weiter.

Klasse Geschichte!
112. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von confused am 31.03.11 16:14

dauert ja auch schon wieder über 9 tage ... bitte schreib weiter oder lass uns einen teil zu gute kommen
113. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von benscho am 17.04.11 09:47

Super Geschichte bitte, bitte weiter schreiben lass es hier nicht enden.
114. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Diabolix am 23.04.11 11:16

Bitte las diese Geschichte nicht hier enden!
115. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von drachenwind am 23.04.11 15:23

Och Menno! Ich dachte, ich finde hir mal ne Osterüberraschung und dann

WIEDER NIX !!!

Bitte laß deine Leser nicht mehr so lange warten.
116. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Andrea_Fetish am 02.05.11 20:01

ich bin ja so gespannt..........
117. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von RubbermasterJK am 24.07.11 10:29

Hallo Doktor ich brauch unbedingt mehr von deiner Geschichte
Schade das du zwar eine Fortsetzung angekündigt hast aber dann anscheinend in Ruhestand gegangen bist. Da ich die Geschichte aber genial finde muß ich Sie mal nach oben schieben.

Kopfkino forever
118. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von ronn2321 am 09.09.16 18:22

Das ist tolle Geschichte

bitte weiter schreiben !!!

119. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von DrSimon am 21.03.20 18:50

Kapitel 13 – Die Anreise (oder ein fieser Plan?)


Antonio legte eine weitere Hose in den Trolley vor ihm auf dem Bett. Die Ankündigung seiner Frau, einen Sex-Urlaub mit ihm zusammen zu planen hatte ihn doch sehr überrascht, aber noch mehr erregt.

Zugegeben in der letzten Zeit hatte er sich zu wenig um seine Ehefrau, die Gräfin von Stahl, gekümmert. Ihre Hochzeit war jetzt ein halbes Jahr her. Sie hatten sich vor knapp einem Jahr im Urlaub auf den Bahamas kennengelernt. Ehrlich gesagt war es eigentlich nur für sie ein Urlaub, wenn man ihn fragen würde, würde er es eher als Arbeit bezeichnen. Ein Latin Lover zu sein mit einer seit der Geburt vorhandenen Abneigung vor regelmäßiger, harter Arbeit war mehr nach seinem Geschmack. Menschen, die ihm weniger wohlwollend gestimmt waren, hätten ihn als Gigolo bezeichnet. Er bevorzugte den Ausdruck Lebenskünstler.

Bisher war es ihm immer gelungen, sehr gut vom Geld älterer Frauen zu leben. Allerdings hatte seine letzte Gönnerin ihn gegen ein sagen wir einmal “neueres Modell” eingetauscht.

Da kam es ihm gerade recht, dass er in seinem "Jagdgebiet" Nassau auf den Bahamas die angeblich sagenhaft reiche Gräfin von Stahl kennenlernte. Es hatte sich bezahlt gemacht, dass er alle Concierges der größten Hotels geschmiert hatte. Auf diese Weise hatte er den Tipp erhalten, dass im "The Ocean Club" eine Millionärin abgestiegen sei. Sie hatte natürlich kein Zimmer und auch keine Suite, sondern eine "Hibiscus Four-Bedroom Villa Residence" gebucht. Gegen ein weiteres seiner Meinung nach viel zu hohes Trinkgeld hatte der Concierge es gedeichselt, dass sie sich wir zufällig am Pool und beim abendlichen Dinner über den Weg gelaufen sind.

Antonio hatte alle Register seines Latin Lover Charmes spielen lassen und so kam es, dass am Ende ihres Urlaubs die Gräfin Antonio fragte, ob er nicht Lust hätte, sie nach Deutschland zu begleiten.
120. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Gummimaske am 22.03.20 06:45

Lese das erste Mal von Dieser Geschichte. Muß mir Zeit nehmen,die anderen Kapitel auch zu lesen.Scheint recht interessant zu werden.
121. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von master_of_m am 25.03.20 11:32

Bitte weiterschreiben, eine sehr gute GEschichte
122. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von der suchende am 30.09.20 19:43

Ich schließe mich meinen Vorschreibern an. Bitte Mehr.
123. RE: Das übernächste Stadium - The Next Generation

geschrieben von Windelheinzi am 11.05.22 13:24

Bitte bitte DrSimon schreib doch bitte weier


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