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Thema:
eröffnet von AlterLeser am 14.07.10 08:11
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 12.08.10 22:06

1. Flucht ....

geschrieben von AlterLeser am 14.07.10 08:11

Die Flucht.
[©EGO]Datum:08.01.2010


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Der alte Leser [© EGO]


Diese Story hat einen Schönheitsfehler, der Anfang wurde aus einer erst anderen Geschichte entwickelt, dabei ist dieser Anfang nicht ganz stimmig zum folgenden Text. An Schluss erreichen wir diesen Punkt und wissen wo wir ihn einzustellen haben.
Aber vielleicht gefällt sie den Lesern trotzdem.


Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 01


„Du verläßt augenblicklich das Wohnzimmer und legst dich ins Bett.“ Auf diese Weise scheuchte mich meine Frau aus dem Kreis ihrer Freundinnen, welche heute zu ihrem Geburtstag sehr zahlreich erschienen waren. Ich stand auf und verzog mich in ¨mein Schlafzimmer¨ hier zog ich mich aus und zog dann meinen Strampelanzug (lt. meiner Frau, für mich ein Pflegeeinteiler) an, deckte meine Liege auf und legte mich darauf. Es war so gemein von ihr, jetzt wo es den leckeren Frankfurterkranz gab, welchen ich besonders gerne aß. Ich war kurz vor dem einschlafen als meine Frau in meinem Loch stand und verlangte mitzukommen, und die Gäste zu bedienen. Sollte den Damen den Kaffee reichen und danach den Kuchen vorlegen. Ich wollte mich noch eben umziehen, dies durfte ich aber nicht, sollte mir meine Babuschen (es waren Filzlatschen) anziehen und die schöne Schürze vorbinden, dann beginnen aber ein bischen hurtig. So kam es das ich in meinem Strampler mit Schürze vor, vor ihrem Besuch erscheinen musste. Die anzüglichen Bemerkungen musste ich mir gefallen lassen.

¨Wo hast du denn dein Lätzchen¨, und
¨Wo ist dein Nuckel?¨
¨Ein Mützchen hast du auch nicht auf¨. Die waren so gemein und ich hatte denen doch nichts getan, hatte nur den Befehl meiner Frau ausgeführt. ....

.... Warum ich ihr in allen gehorchte hatte einen Grund, es fehlte nämlich eine Dame, diese hatte Hausverbot, bei einem ähnlichen Treffen, dies ist allerdings schon viele Jahre her, war ich zur Toilette gegangen und hatte nicht abgeschlossen, durfte ich, wenn wir alleine waren nie abschließen, meine Frau wollte mich immer überraschend kontrollieren können. ....

- Da kam jene Dame in die Toilette und hielt sich den Finger vor den Mund, sie trat auf mich zu und ergriff mein Glied und sah es sich an und wichste es. Dabei streichelte sie noch meinen Sack. Ich war ganz schnell auf meinem Höhepunkt und spritze ihr meine Sahne über ihr Kleid. Das sollte ich von ihrer Kleidung ablecken, dabei hielt sie mein gesamtes Gehänge fest. Während ich noch bei der Reinigung war kam meine Frau ins Klo um nach mir zu sehen. Dann brach aber schon das Gewitter über mich herein. Als ich den Umstand erklären wollte durfte ich dies nicht, ich sollte mich im Schlafzimmer in die Ecke stellen. Tat ich nicht, zog mich an und wollte gerade das Haus verlassen, als meine Frau neben mir stand,

„Wo willst du denn hin ?“

„Will mir ein Bier trinken.“

„A, ich hab die Stube voll Besuch und der feiner Herr, der es auf dem Klo mit anderen Frauen treibt, will sich verdrücken.“

„Ja warum soll ich denn noch hier bleiben, meine Rechtfertigung willst du ja nicht hören.“

„Doch will ich schon, aber jetzt nicht. Hier deine Gespielin darfst du nach Hause bringen denn sie hat ab sofort Hausverbot. Zieh dir meinen langen Mantel über und hilf deinem Liebchen in die Jacke, und verschwinde mit ihr, aber ein bischen plötzlich. Den Mantel kannst du als Andenken an mich behalten.“

„Aber ich hatte nichts mit ihr und bringe sie nicht nach Hause.“

„Das würde ich aber an deiner Stelle, denn du kommst heute nicht wieder hier rein. Halt dich mal schön an die Madam. Wer Sexspiele auf dem Klo spielt hat hier nichts mehr zu suchen, geh endlich.“ Ich wollte gerade die Tür öffnen als es plötzlich hieß,

„Halt gib mir deine Geldbörse und den Hausschlüssel.“ Sie griff mir selber in die Gesäßtasche und holte mein Portmonee und aus meiner rechten Tasche den Hausschlüssel. Sie griff mich an die Schulter und schob mich zur Tür raus, dann die ¨Freundin¨, so verlor ich mein Wohnrecht. Ich schaute die Dame fragend an,

„Na dann komm mal mit scheinst ja im Moment auf der Strasse zu stehen.“ Ich mochte die Dame nicht und mit zu ihr wollte ich auch nicht, begleiten ja, aber mit der wollte ich sonst nichts zutun haben. Wir betraten die Strasse und sie bot mir ihren Arm, sollte ich mich einhängen. Dies tat ich dann, und folgte ihr an ihrem Arm. Als wir uns einer Kneipe näherten klemmte sie meine Hand fest an ihren Körper, so als wenn sie verhindern wollte das ich die Kneipe besuchte. Zu meinem besonderem Glück begann es auch noch zu regnen. Es war schon ein bischen mehr als regnen, es schüttete. Ich dachte sie würde sich nun erstmal unterstellen, war aber verkehrt, sie ging normal weiter. ....

„Da hast du ja eine ¨scheiß Frau¨, wenn sie dich raus schmeißt wenn du doch keine Schuld hast und angehört hat sie dich auch nicht“, ich verstand es, aber antwortete ihr nicht.

Es war schon eine ganz schön weite Stecke und der Regen lief mir im Nacken rein und unten an der Hose wieder raus, ich war klitschenass. Dann standen wir vor ihrem Haus sie schien zu merken das ich sie jetzt verlassen wollte, deshalb klemmte sie meine Hand noch fester an ihren Körper, griff dann mit der linken Hand mein Handgelenk. Sie holte ihren Schlüssel raus und zog mich mit ins Haus. Keine Chance ihr zu entwischen. Kaum waren wir drin herrschte sie mich an,

„Los zieh dir die nassen Sachen aus, und leg sie alle im Badezimmer auf einen Haufen, ich will gleich keinen Fetzen Stoff mehr an dir sehen.“ Ich wollte aber nicht bleiben, deshalb wartete ich einen kurzen Moment und wollte wieder raus, da hatte ich aber die Rechnung ohne die Dame gemacht. Sie holte aus und haute mir rechts und links eine Backpfeife,

„Geh sofort wieder darein und entkleidest dich sonst gibt es erst richtig Senge. Wenn du dann blank bist steigst du in die Dusche und läßt dir stark warmes Wasser über den gesamten Körper laufen, ich will hier keinen Kranken im Bett haben.“ Dann, ich war gerade in der Dusche da kam sie rein und holte meine nassen Sachen raus, legte dafür ein Badelaken hin. Davor stellte sie ein Paar Korksandalen. Sie, kam nach kurzer Zeit wieder zurück und begann sich auszuziehen. Dann ging die Dusche auf und sie stieg mit zu mir rein. Legte ihren Köper an mich und rieb ihn so richtig an verschieden Stellen. Mein Kleiner hatte nichts eiligeres zu tun als sich der Dame zu präsentieren. Sie stand hinter mir, griff sich von dort meinen Kleinen und begann ihn wieder zu wichsen. Dabei spielte sie wieder mit meinen Hoden ich war, weil ich schon solange nicht mehr abspritzen durfte, sehr schnell auf dem Höhepunkt und verspritzte mein Sperma. Sie lachte mich aus,

„Du bist ja wie ein kleines Kind und man kann ja noch nicht mal ein wenig mit deinem Teilchen spielen. Kommst du immer so schnell?“ Ich bekam einen roten Kopf und wusste nicht was ich dazu sagen sollte.

„Los antworte mir ich habe dich was gefragt“, dabei drückte sie meine Hoden fest zusammen. Ich jaulte bei dieser Tortur.

„Ja wenn ich so lange nicht kommen durfte dann bin ich immer sehr schnell fertig.“

„Warum darfst du denn nicht kommen?“

„Weil es mir meine Frau verboten hat.“

„Und du hältst dich da dran?“

„Ja natürlich, der Penis gehört doch ihr, und ihre Muschi eben mir. Wir haben ehrlich geteilt.“

„Was kannst du denn mit ihrer Muschi machen wenn sie dir gehört?“

„Dann darf ich sie austrinken wenn ich ihr Orgasmen bereite.“

„Und dabei darfst du nicht, mit deinem Dingelchen, dabei in sie eintauchen?“

„Nein, wenn ich darf, muß ich es mir vor ihr immer selber machen, manchmal muß ich kurz vor meinem Höhepunkt alles wieder wegpacken und darf es nicht beenden.“

„Das ist doch gemein!“

„Nein es gehört ihr doch und da kann sie es bestimmen wann ich es wie lange berühren darf.“

„Machst du es denn bei ihrer Muschi auch so?“

„Nein das darf ich nicht was ich begonnen habe muß ich bei ihr zu Ende bringen. Mal schneller mal langsamer, wie sie es will.“

„Ja du bleibst erst mal bei mir. So einen wie dich kann ich gebrauchen.“ Wie furchtbar ich wollte nicht bei ihr bleiben.

„So jetzt verlassen wir die Dusche und du trocknest mich ab, danach darfst du dich abtrocknen. Fang an.“ So begann ich diese Frau abzutrocknen, danach mich. Weil ich keine anderen Sachen hatte wickelte ich mich in das feuchte Laken ein. und suchte sie in Parterre. Im Wohnzimmer saß sie splitterfasernackt auf der Couch.

„Komm mal her, ich will mal deinen Körper sehen, leg das Tuch weg. Los dreh dich jetzt langsam einmal um dich selber.“ Dabei taxierte sie mich genau. War mir sehr unangenehm.

„Ja, das Teilchen ist klein genug und deine Eierlein bekomme ich noch kleiner, dann passt da alles. Du mußt nämlich wissen, mein Mann war ein widerwärtiger Geselle der mich immer mit seinem Tun geärgert hat, dem habe ich eines Nachts aber den Zahn gezogen und danach war er Handzahm. Genauso wirst du auch bei mir leben. So wir gehen in die Küche dort wartet deine erste Tätigkeit hier im Haushalt.“ In der Küche auf dem Tisch lag meine nasse Kleidung, daneben lag eine Schere ich erhielt den Auftrag meine Kleidung in Putzlappengröße zu zerschneiden. Sie stellte sich neben mich und hatte eine Reitgerte in der Hand, weil ich nicht sofort Platz nahm schlug sie mir schon mal fest auf den Hintern. Da setzte ich mich schnell und bedachte das diese Sachen teuer sind und ich einen Heidenärger mit meiner Frau bekommen würde. Dies sagte ich jener Frau.

„Fang jetzt an, deine Frau bekommt dich sowieso nicht zurück. Sie wird es also nicht merken.“ Da traf mich der nächste festere Schlag auf die Schulter. Ich begann meine Hose zu zerschneiden und die ganzen anderen Sachen auch. Sie brachte einen blauen Sack und ließ mich meine Sachen darein werfen.

„So jetzt will ich mal sehen was ich dir zum anziehen gebe. Du kannst ja zu Anfang die Sachen von meinem Mann tragen, bis mir was besseres einfällt. Komm mit. Sie griff wieder mein Gemächt und zog mich hinter sich her. Wir gingen im Keller in einen Raum, es stand ein Krankenhausbett an der Wand und es gab einen Schrank dem Bett gegenüber. Sie öffnete ihn und entnahm ihm einem Pflegeoverall in weiß. Diesen musste ich anziehen. Sie schloß ihn im Rücken und da merkte ich das ich in Füßlingen steckte und die Hände in steifen Handschuhen verwahrt wurden. An die Füße erhielt ich Filzlaschen in grau. So sollte ich ihr folgen. Sie selber sprang immer noch nackt vor mir rum. Mein Kleiner baute ein Zelt in den Anzug dies sah sie und sagte,

„Ich glaube ich muß mich zuerst um deine Geilheit kümmern. Da müssen wir nochmals runtergehen“, also wieder Treppe runter und in dies Zimmer. auf dem Bett lag ein Schlafsack welcher fest mit dem Bett verbunden war. Da sollte ich hinein kriechen dabei mussten die Arme innen an den Seiten in Taschen geschoben werden, dann wurde er verschlossen und ich war drin gefangen. Dieser Reißverschluss konnte von unten auch geöffnet werden. so lag ich vor ihr und sie konnte an meinen Kleinen denn auch der Overall konnte unten z. B. zum Windelwechseln geöffnet werden. Sie legte mein Gemächt frei und holte eine Gummimuschi mit Schlauch und Kabel aus der Schublade einer Wickelkommode, diese stand nämlich auch noch in diesen Kellerraum. Die Gummimuschi wurde über meinen Kleinen gestülpt und an ein Steuergerät angeschlossen.

„So mein Lieber nun Sperma marsch.“ Nach dem einschalten begann diese Muschi ihre Arbeit sie umschloß meinen wertvollen Kleinen fest und ließ ihn dann wieder los dabei begann es zu vibrieren mein Kleiner hatte nichts besseres zutun als Prall zu werden. Bekam nach einiger Zeit meinen Höhepunkt. Ich versuchte den befreienden Schrei zu unterdrücken,
„Du sollst deine Lust so richtig rausschreien. Ich will auch was davon haben. So nun viel Spass.“ Und sie löschte das Licht und schloß die Tür.

Diese Muschi lief permanent durch und ich bekam einen Orgasmus nachdem anderen. Aber nach dem fünften war es mit meiner Freude vorbei danach tat es nur noch weh ich begann schmerzhaft zu stöhnen. Da kam sie runter und zog mir über den Hodensack eine dünne Gummiblase in welcher Kontakte waren auch dies Teil kam mit Kabeln an das Steuergerät und machte am Sack schöne Gefühle dann schaltete sie wieder die ganze Einrichtung ein und die Muschi begann wieder von vorn. Jedesmal wurde ich bis zum abspritzen geführt. Bis meine Eierlein anfingen weh zutun. Aber das Ding ging immer weiter und mir ging der Schmerz jetzt in die Leiste, später in den Unterbauch, ich begann vor Schmerzen zu weinen, aber das Teil hörte nicht auf. Aber sie schien das zu wissen denn sie kam zu mir und befreite mich von der Qual.

♦ wird fortgesetzt ♦
2. RE: Flucht .... Folge 02 . . .

geschrieben von AlterLeser am 14.07.10 18:07


Hallo liebe Leser, morgen geht es in den Urlaub, damit ihr mich nicht ganz vergesst, noch ein kleiner Nachschlag.
LG der alter Leser


Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 02


„Na war das nicht schön, sag ja nicht es wäre nicht schön gewesen dann leg ich dir dies Teil nie wieder an und du kannst deine Geilheit vergessen. Weil ich dir dann nicht dabei helfen werde. Nun antworte war es schön?“

„Ja es hat mir gut gefallen“, sagte ich, wusste ja nicht wie lange ich bei ihr verweilen musste. Hoffte aber meine Frau würde sich um mich bemühen und mich hier wegholen. ¨Ich war schon immer ein Traumtänzer¨.
Sie gab mir eine Nuckelflasche mit Wasser, ich sah sie erst an und begann dann zu trinken. Die Flasche war leer da schob sie mir einen Nuckel in den Mund.

„Der Nuckel bleibt drin und es wird von dir kräftig dran genuckelt. Die Kirsche bewegst du mit deiner Zunge beim Nuckeln kräftig hin und her, deine Zunge muß Topfit sein. Ich warne dich spuck ihn nicht aus, dein Hinter erzählt dir dann wie schlimm es für dich war. Jetzt schlaf gut denn morgen beginnt dein neues Leben bei mir.“

Sie löschte das Licht und schloß die Tür dann war ich allein und eine unheimliche Stille um mich. Einschlafen ging erst mal nicht ich war mit meinen Gedanken noch bei meiner Frau, ich verstand sie nicht, warum hat sie nur was böses bei mir vermutet und mich nicht angehört. Ich saß doch auf der Schüssel und diese Bekannte kam rein, weil ich vergessen hatte die Tür zu verschließen. Eigentlich war sie dies aber schuld weil ich ja die Tür nie abschließen durfte wenn wir keinen Besuch haben. ... Die Lage in diesem Bett war nicht bequem konnte mich nicht auf die Schlafseite legen weil dieser Schlafsack es nicht zuließ. Irgendwann muss ich doch eingeschlafen sein denn mich weckte diese Bekannte meiner Frau. Und entließ mich aus dem Schlafsack. ...

„Du gehst rauf in die Küche und bereitest das Frühstück vor such dir die Sachen zusammen. In der Küche steht ein Tisch daran werden wir sitzen, nun geht und laß ja den Nuckel weiter in deinem Mund.“ Ich hatte meine Hände in diesen Handschuhen bin mal gespannt wie ich damit alles machen kann.

War dann nicht gut mit zu arbeiten und so habe ich schon beim öffnen der Kaffeedose eine Menge verschüttet. Dann das Geschirr suchen und aus dem Schrank holen war auch beschwerlich. Aber ich bekam so langsam alles auf den Tisch nur mit den Zutaten tat ich mich schwer, erstens wusste ich nicht was sie sonst aufdeckte und wie ich die Behältnisse aufbekommen sollte. Sie kam dann dazu und half mir wo es bei mir nicht klappte.

Wir saßen am Tisch, doch vorher hatte sie mir einen Kleckerlatz um den Hals gebunden. Da ich mein Messer nicht gebrauchen konnte und sonst nichts richtig zuwege brachte. Konnte ich ihr nur zuschauen wie es ihr schmeckte. Hin und wieder schaute sie mich an aber sagte nichts. Dann war sie fertig und ich sollte den Tisch nun wieder abräumen. Da blieb mein Mund offen und der Nuckel fiel heraus. Sie bekam es gerade noch mit und ich hatte direkt eine geklebt. Auf beide Wangen, da tat ich mir mühsam den Nuckel wieder rein.

„Komm mit runter“, war dann ihr Befehl. Unten bekam ich den Overall ausgezogen und stand dann nur mit dem Nuckel bekleidet vor ihr. Ich musste mich auf das Bett legen. Dort bekam ich ein Gummilaken unter den Körper gelegt. Meine Hände wurden mit Schellen ans Kopfteil des Bettes geschlossen mit den Beinen geschah es dann auch unten. Als ¨X¨ lag ich nun vor ihr. Sie begann meinen Kleinen zu wichsen, er wollte aber nichts davon wissen, tat noch immer alles weh da unten. Sie holte eine Schüssel mit Wasser und machte den ganzen Körper vom Hals bis zu den Füssen alles nass, dann nahm sie eine Dose und schmierte mir den ganzen Körper mit einer Salbe ein, nach kurzer Zeit begann es überall zu brennen und ich begann zu stöhnen.

„Das machst du schön, da weiß ich wenigstens das es richtig wirkt.“ Aber es wurde nicht besser sondern wurde immer schlimmer, am schlimmsten tat es im Genetalbereich weh. Darum liefen mir auch Tränen die Wangen runter. Es wurde immer noch schlimmer sie stand daneben und schaute zu wie ich mich in den Fesseln wandt. Es begann nun heiß zu werden als wenn meine Haut brennen würde. Sie tat nichts. dann schaute sie auf ihre Uhr und verließ den Raum. nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie wieder und wusch mir mit dem Lappen den Schmier von meinem Körper. Nur schmierte sie mir diese fiese Salbe noch mal großzügig auf meinen ganzen Körper und ließ mich dann für eine sehr lange Zeit mit den erneuten brennen allein. Als sie zurück kam,

„Ja sieht jetzt richtig gut aus, will dich mal von der Paste befreien. Morgen sollst du gut aussehen wenn du mit mir zu meiner Arbeit gehst. Dort mache ich dann weiter.“ Es brannte immer noch. Da machte sie mich los und ich musste mich drehen lag nun auf dem Bauch. Wieder wurde ich gefesselt und sie verfuhr mit meiner Rückseite genauso wie mit meiner Vorderseite. Das brennen war nun einfach überall und dauerte. Aber dann war ich auch von der Seite fertig, wie sie sagte. Fertig womit. Ich war los und sollte zwei Türen weiter in die Badewanne. Dort war schon Wasser drin und ich ließ mich so richtig wohlig darin nieder. Sie kam nach und gab mir einen Schwamm, sie trug mir auf mich nun fertig zu waschen und die Wanne zu verlassen.

Als ich meinen puterroten Körper betrachtete fehlte jegliche Behaarung. Es ging wieder in den Raum von vorher, dort sollte ich mich auf die Wickelkommode legen. Sie legte mir eine dicke Windelhose unter den Po und schmierte mich dort unten dick mit Babycreme ein und verschloss das Teil, darüber zog sie mir eine Gummihose, auf meine Frage,

„Warum muß ich denn eine Windel und Gummihose anziehen?“

„Latexhose nicht Gummi, aber das lernst du noch alles.“ Dann bekam ich wieder zwei saftige Backpfeifen.

„Du sollst den Mund halten wenn du den Nuckel im Mund hast, hast du es jetzt verstanden? Los nicken oder den Kopf schütteln.“ Ich nickte schnell.

„Da habe ich doch das wichtigste bei dir vergessen.“ Sie packte mich wieder komplett aus, ließ mich aber auf der Windel liegen. Dann holte sie aus einem Schubfach etwas raus was sie neben mich stellte. Dann nahm sie Eisspray und machte meinen Kleinen noch kleiner. Jetzt fädelte sie meine Eier einzeln durch einen breiten und schweren Ring als nächstes auch noch meinen kalten Kleinen. Dieser arme Wicht erhielt ein ganz enges Gefängnis wollte er auch gar nicht rein, da wurde er noch mal so richtig abgekühlt und passte nun darein. Als meine Vorhut soeben vorne rausschaute zog sie diese kräftig vorne raus, bis auch meine Eichel vorne rauskam. Dann gab es dazu noch eine Kappe in deren Mitte ein Stutzen herausragte, dieser Stutzen wurde in meinen Harnleiter geschoben und tat da so richtig weh. Ich zog zischend die Luft ein. Dies machte aber auf sie keinen Eindruck. Die Kappe war jetzt auf dem Gefängnis und es machte knack dann war es um meinen Kleinen geschehen. Das Schlösschen muß ich für die Leser nicht erwähnen denn sonst wäre es ja nicht fest gewesen. Ich hob meinen Kopf und sah mir das Elend da unten an. Da war er ja noch man konnte ihn sehen er wurde von gebogen Röhrchen in schachtgehalten. Man konnte ihn mit irgendwas erreichen aber nichts ausrichten, so ein Teil hatte ich noch nie an meinem Körper.

Alles verschwand dann in der dicken Verpackung und war unangenehm präsent. Sie zog mir eine gestrickte weiße Strumpfhose über und oben einen gestrickten Pullover mir Kordel am Hals und Bommeln an den Enden. Hier erhielt ich von ihr eine Schleife, dadurch waren die Bommeln gut sichtbar vor der Brust. Was mach dieses Weib mit mir? So will ich nicht rumlaufen. Sie war immer noch komplett nackt und auf ihren Titten standen die Warzen wie kleine Zitzen ab. Hätte ich zu gerne dran genuckelt. Auf jedenfalls lieber als an dem Nuckel in meinem Mund. An die Füße bekam ich Ballerinas und auf den Kopf eine Strickmütze, mit Bändern und Schleife unter dem Kinn. In meinen Augen sah ich so richtig bescheuert aus. Mein eingesperrter Kleiner begann weh zutun, deshalb nahm ich mir nochmals den Nuckel raus und teilte dies der Dame mit. Als Antwort erhielt ich diesmal je drei deftige Backpfeifen auf jede Seite.

„Wie nennst du das winzige Teilchen da zwischen deinen Beinen, Penis? Das ich nicht lache, Pippimännchen nenne ich so ein Teilchen. Wie bei meinem Mann der hatte auch vorher da sowas kleines hängen und war noch stolz darauf, bis ich ihn beigebracht habe das er zu nichts nütze war, als eben zum Pippi machen. Im übrigen war dies deine letzte schonende Ermahnung, du hältst deinen geliebten Nuckel im Mund und deshalb ist es dir untersagt zu sprechen.“ Bei jeden Schritt den ich tat schmerzte es am Pipimännchen, so ein Scheiß jetzt denke ich schon selber Pipimännchen, von meinen Penis. So klein war er nicht wenn ich einen stehen hatte.

„Zum Abschluss erhältst jetzt deine Arbeitskluft.“ Sie hatte ein knautschiges Teil hinter ihrem Rücken. Sie entknautschte es und es war ein Gummioverall. Musste da von hinten einsteigen. Dann zog sie es hoch und ich war von meinen Füßen bis zum Hals verpackt. So dirigierte sie mich in die Waschküche hier war jede Menge schmutzige Wäsche. Auf einem besonderen Haufen waren nur ihre Dessous.

„Du wirst hier die Wäsche weg arbeiten, nach Sorten und Temperatur sortieren, dann waschen und danach trocknen zum Schluss bügeln. Alles verstanden? Du darfst nun nicken.“ Ich nickte, hatte aber davon gar keine Ahnung.

„Hier ist schon ein Sonderhaufen diese Dessous wirst du mit der Hand waschen, im Waschbecken, dort an der Wand. Schön zart und nur nicht reißen jedes Teil einzeln. Bevor du es aber ins Wasser tust, wirst du an jedem Teil intensiv riechen damit du meine Düfte verinnerlichst. Sollst mich schon an meinem Duft aus anderen raus schnuppern. Knie dich vor mich und riech mal an meiner fo***e, hol jetzt tief Luft durch deine Nase, riechst du mich? Dann nicke.“ Ich bekam von ihren Duft nicht genug und zog immer wieder den Duft in mich ein. Da zog sie mich dort weg und dirigierte mich an ihren Anus hier musste ich das gleiche tun. Der Geruch war nicht so schön wie vorne.

„Genug gerochen, nimm mein Höschen und rieche jetzt ob du meinen Duft dort wieder finden kannst.“ Ja war da.

„Nach dem sortieren kommst du rauf und vermeldest es durch grunzen, los grunz mal.“ Ich grunzte,

„Das macht mein Schweinchen aber schön, also du kommst rauf knickst und grunzt, dann wartest du was ich tue, und folgst mir dann.“ Ich bekam die Krise, soviel konnte ich mir doch nicht merken, wenn es Sport gewesen wäre dann würd mir das nicht schwer fallen, so meine Gedanken. Sie war weg und ich nahm mir den Nuckel raus legte ihn gut griffbereit auf die Waschmaschine, fieses Teil. Dann stand sie plötzlich hinter mir. Ergriff einen Arm und drehte mir diesen auf den Rücken. Sie zog mich hinter sich her. Ich landete in einem Fitnessraum in einen Pranger meine Hände ließ sie draußen sie zog mich nackt aus. Nur mein Pimmel behielt seine Bekleidung. Jetzt schloß sie auch meine Hände fest. zwischen die Beine erhielt ich eine Stange und stand nun sehr unbequem mit hochgestreckten Hintern und wartete. Dann begann sie mir den Hintern mit einer Gerte zu schlagen. Nach 25 Schlägen hörte sie auf. War ich schon froh drüber, war aber falsch, denn nun kam sie mit einer Peitsche an und schlug damit kräftig auf meinen Hintern drauf, nach 25 Schlägen holte sie einen Lederriemen und schlug auch hiermit kräftig zu. Ich weinte schon lange und musste aufpassen das ich diesen blöden Nuckel nicht dabei verlor. Nach dem Lederriemen kam eine Patsche zum Einsatz. Ich spürte jeden Schlag mein Hintern war so richtig sensibel und darum liefen meine Tränen gewaltig. Nach den Patschenschlägen packte sie alles weg und ließ mich noch da stehen. Jetzt war das nächste meine gespreizten Beine sie taten mir im Schritt weh. Konnte für mich feststellen seit ich mit dieser Frau zutun hatte tat alles weh was sie an und mit mir tat.

Ich bekam nun einen Stuhldrang und versuchte zu trippeln. Ging nicht mein Unterleib begann zu krampfen. Sie kam leider nicht zurück. Dieser Drang beherrschte mich dann ganz und drückte mächtig vor dem Ausgang. Jetzt hätte ich gerne eine Windel umgehabt. Ja, sie kam gerade rein als ich mich entladen wollte da grunzte ich, sie schaute mich an und ich trat von einem Bein, schwerfällig auf das andere Bein.

„Musst du auf die Toilette?“, ich nickte so gut es ging, Sie entfernt die Schrittstange, legte mir meine alte Windel um und die Latexhose drüber, dann kam die Schrittstange wieder dran. Scheiße. Soviel Scheiße wie bei dieser Frau habe ich bei meiner Frau nie sagen müssen, ging es mir durch den Kopf. Dann geschah es ich füllte die Windel und meine Blase meinte sie hätte da auch noch was zuzutun.

Hier bedachte ich meine Situation, wie kam ich wieder zu meiner Frau zurück? Es war ja schon sehr seltsam gelaufen, habe vergessen die Tür zu verschließen die Frau kommt rein und beginnt sofort meinen Kleinen zu bespielen. Und meine Frau kommt auch zur rechten Zeit dazu, ich habe den Eindruck das diese Szene abgesprochen war damit ich hier zu dieser Frau kommen sollte. Aber warum? Werde es von diesem Gesichtpunkt im Auge behalten. Nun stand ich hier und bekam langsam Rückenschmerzen. Bin ja auch nicht mehr der jüngste mit meinen 30 Jahren, ha ha. Meine Frau war dafür ca. 4 Jahre jünger. Diese Frau hier war in meinem Alter. Gut das ich andere Gedanken in meinen Kopf bekommen habe dadurch verging die Zeit schneller, schien es mir. In meinen Beinen bekam ich Krämpfe, ich versuchte diese mit auf dem Zehenstehen zu beenden, gingen aber weiter, war keine Erlösung. Dieser Krampf produzierte Krallenstellung des Fußes. Richtig stehen ging nicht mehr. Hoffentlich kommt diese Frau zu mir. Ja sie kam und sah wie mir die Tränen die Wangen runter liefen. ¨So stark hatte sie mich doch gar nicht geschlagen, da brauchte ich doch nicht so ein Theater drum zu machen¨. Ich spukte den Nuckel aus und teilte ihr mit das ich einen langanhaltenden Krampf im rechten Bein hätte und er sich immer weiter ausbreiten würde. Da machte sie mich aber geschwind los, als der Balken meinen Hals freigab fiel ich um und wusste nicht wieder auf die Beine zukommen.

„Das wollte ich aber nicht, da hättest du doch schon vorher rufen können. Sollst doch nicht bei mir zum Krüppel werden.“ Sie nahm meinen rechten Fuß in ihre Hand und begann ihn durch Massage zu entkrampfen. Aber, dies kannte ich schon von zu Hause wenn der Krampf zu lange war dauerte es immer sehr lange bis er nachließ. Sie half mir auf und ich hielt mich irgendwo fest und versuchte durch Belastung der Zehen den Krampf zu bekämpfen. Ganz langsam ließ er dann los und ich konnte wieder normal stehen.

„Warum hast du mich denn nicht gerufen, dann hätte ich dir früher helfen können.“

„Sie haben mir ja nicht gesagt das sie in Rufweite sind. Mir gefallen ihre Spiele nicht. ob es das ist was meine Frau bei ihnen für mich bestellt hat weiß ich nicht. Mir gefällt diese Art zu spielen nicht. Wenn mich allerdings meine Frau nicht mehr haben will können wir uns trennen, damit habe ich kein Problem.“

„Wie kommen sie denn da drauf das ihre Frau sie zu mir geschickt hat?“

„Das Timing war zu perfekt, und die Reaktion von ihr zu sehr von ihrem normalen Verhalten. Ich möchte nun von ihnen Kleidung haben in welcher ich mich zu meiner Frau begeben kann um mir dort einen Koffer zupacken und mein Heim dauerhaft zu verlassen.“ Da war jene Dame aber erschrocken.

♦ wird fortgesetzt ♦
3. RE: Flucht ....

geschrieben von Herrin_nadine am 14.07.10 22:57

hallo alter leser,


ich denke für diese sache wird er hart bestraft werden.

danke fürs schreiben und möchte gerne wissen wie es weitergeht
4. RE: Flucht ....

geschrieben von Sir Dennis am 15.07.10 16:53

ich habe mir den anfang durchgelsen und muss leider sagen eine typische geschichte die wieder den anschein hat der Mann ist der DUmme..

Sorry aber ich werde nicht weiter lesen.. weil meine geschichte scheint auch das nicht zu sein..

Sorry Sorry Sorry

Sir Dennis
5. RE: Flucht ....

geschrieben von AlterLeser am 15.07.10 17:08

Hallo Sir Denis,
ertsmal Danke für den erneuten Versuch. Zur Folge der Story eine kurze Info.
Das Ende stellt den Anschein auf den Kopf. Vielleicht kann man schon bei
der nächsten Folge eine kleine Änderung sehen. Er ist auf jedenfall am Ende nicht der Dumme.
MfG der alte Leser Horst

***
6. RE: Flucht ....

geschrieben von Sir Dennis am 15.07.10 17:14

hm wenn er nicht der dumme ist lese ich weiter obwohl der letzte satz war ja schon gut

"ich gehe"

Und alle deine geschichten waren nie schlecht.. !

die eine wo die Frau im Puppenhaus lebte die fand ich richtig mal gut..

also ich will dich nie schlecht machen nein das werde ich niemals auch nicht!

Sir Dennis
7. RE: Flucht ....

geschrieben von Gummimike am 16.07.10 01:12

Na ich lasse mich mal Überraschen wie die Geschichte weitergeht.
8. RE: Flucht ....

geschrieben von diapertobi am 16.07.10 03:39

Rechtsanwalt einschalten Schadensersatz Kassieren, und dann sich verdrücken ^^
9. RE: Flucht .... Folge 03 . .

geschrieben von AlterLeser am 25.07.10 18:48

Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 03


„Übereilen sie bitte nichts, sprechen sie erst nochmals mit ihrer Frau. Das will sie bestimmt nicht so, wie es sich darstellt.“ Ich besuchte das WC und nahm mir die beschmutzte Windel ab. Die Latexhose zog ich wieder hoch. Ich suchte nach dem Overall aber fand nur den Strampelanzug. Er ging aber nicht zu mit diesen Handschuhen ohne Daumen, probierte ich es mehrmals. Ein Stück blieb offen. Da ich meine Schuhe nicht finden konnte zog ich die Ballerinas an. So ging ich zur Tür und wollte das Haus verlassen. Aber leider war die Tür verschlossen. Ich betrat den nächsten Raum und wollte von dort in den Garten springen. Aber es gab in Parterre überall Gitter vor den Fenstern. Da ging ich leise ein Stockwerk höher und ließ mich aus einem Fenster runterhängen und mich dann einfach fallen. Mein Fall war dann aber mißlungen ich verletzte mich am Fußgelenk und konnte nur mit großen Schmerzen von dannen humpeln. War mir egal ich wollte jetzt nur weg. Weg von dieser Frau und auch weg von meiner Gertraude. Ich hatte meine Nase gestrichen voll. Solche Spielchen kann sie mit sich selber spielen.

Es dauerte sehr lange bis ich unser Haus erreichte und ich schellen konnte. Es brannte zwar Licht bei uns aber sie öffnete nicht. Da es Sommer war werde ich nicht in der Nacht erfrieren, deshalb setzte ich mich vor die Haustür und wartete. Es dauerte nicht lange und ich lehnte meinen Kopf in die Ecke und schlief ein. Dieser Schlaf hielt aber nicht sehr lange an, weil mein Fuß Schmerzen meldete. Da versuchte ich es das nächstemal aber sie öffnete nicht. Mein Pech war das ich keinen Pfennig Geld hatte und auch keine Kreditkarte. Ich überlegte lange bis mir ein alter Jugendfreund einfiel von welchen ich mir Hilfe versprach. Dieser wohnte aber noch weiter weg als jene Dame von der ich mich entfernt hatte. Ich humpelte wieder in die Stadt und wollte zum Bahnhof um dort bei der Bahnhofsmission für diese Nacht ein Unterkommen zu erhalten. Vielleicht bekomme ich auch noch was anderes zum anziehen. Sah ja geradezu grotesk aus als riesen Baby.

Der Weg schien immer länger zu werden denn ich wurde immer immobiler und konnte kaum noch auftreten. Bei meiner Wanderung kam ich an einer Klinik vorbei, sie war zwar nur für Privatpatienten aber da humpelte ich rein. Bevor ich mich irgendwo meldete setzte ich mich erstmal in einen Sessel und wartete das die Schmerzen nachließen, taten sie aber nicht, es klopfte gewaltig in meiner Haxe und das ganze Gelenk schien doppelt so dick zu sein als das andere. Dann humpelte ich sehr langsam zur Rezeption und trug der Dame mein Anliegen vor. Leider musste ich meinen ganzen Fall vor ihr ausbreiten um zu erklären warum ich kein Geld hatte und auch keine Papiere oder sonst was. Bei meiner Schilderung ging ein lächeln durch ihr Gesicht dann sollte ich mich wieder in den Sessel setzen und sie würde mir Hilfe schaffen.

Ich drehte mich um und wollte zurückhumpeln. Fiel allerdings direkt um als ich meinen lädierten Fuß belastete und lag auf der Seite. Ich drehte mich auf meine Knie und krabbelte so zu den Sesseln. Ich blieb auf dem Boden sitzen und lehnte mich an den Sessel. Mein Fuß wurde noch dicker. Dann kamen zwei kräftige Männer mit einer fahrbaren Liege auf welche sie mich hoben und mit mir im Labyrinth der Klinik verschwanden. Im Keller schien die Röntgenabteilung zusein und hier ließen sie mich stehen.

Es passierte dann sehr lange nichts, mein Fuß nahm keine Vernunft an und wurde immer dicker. Dem entsprechend tat er weh. Dann kam eine Schwester vorbei welche ich ansprach und kurz erklärte warum ich hier unten verweilte. Sie versprach Hilfe zu schicken. Nach kurzer Zeit kamen wirklich zwei Pfleger und nahmen mich ohne Frage einfach mit, wir benutzten den Aufzug und fuhren empor irgendwo wurde die Tür, von ihnen mit einem Schlüssel geöffnet, dann waren wir auf einem langen Gang. Hier schoben sie mich vor einen Glaskasten im dem eine Schwester saß und mich seltsam anschaute. Die beiden Pfleger waren weg. Die Schwester schrieb irgendwas und kam mit einer Schreibunterlage zu mir und ließ mich einen Zettel unterschreiben. Welchen ich mit meinen Namen und Adresse ergänzen musste. Danach schob sie mich in ein Zimmer und ich konnte hier von der Liege in ein Bett steigen. Dann schaute sie sich erst meinen Fuß an und war damit nicht zufrieden. Mit einer Schere zog sie mich aus, sie verweilte etwas länger in meinem Schritt und betrachtete meinen Kleinen eingesperrten. Dann legte sie mir eine Windel unter den Po und eine Schutzhose mit Druckknöpfen drüber. So blieb ich liegen und merkte wie es in meinem Fuß bei jeden Pulsschlag wehtat. Die Schwester hatte mein Zimmer verlassen und ich wartete wieder, auf was? Aber es schien nun doch weiterzugehen, denn ein Mann im weißen Kittel betrat den Raum, er stellte sich als Doktor Miller vor.

„Herr Wilms sie haben sich hier bei uns einweisen lassen weil sie ein Problem haben. Da wir eine Privatklinik sind müssen sie für unsere Hilfe bezahlen, das heißt wir werden ihnen eine Rechnung schreiben, sollten sie diese nicht zahlen können würden wir sie behandeln und sie müßten nach ihrer Gesundung diese Kosten abarbeiten, ich sage es ihnen damit sie wissen was auf sie zukommt. Andernfalls müßten sie sich von einer Ambulanz in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen. Möchten sie jetzt hier schnelle Hilfe erhalten dann unterschreiben sie den Behandlungsplan und wir werden für sie tätig, andernfalls müssen sie den Abtransport selber in die Wege leiten. Also wie soll es gehen, behandeln wir sie oder die andere Möglichkeit.“

Dieser Doktor hatte so eine Stimme das ich kurz vorm Einschlafen war, deshalb stimmte ich zu, mich von ihnen behandeln zulassen. Er verließ das Zimmer um kurze Zeit später mit einem neuen Formular an meinem Bett zu sitzen. Er schrieb eine Weile und ließ mich unterschreiben. Dann wurde ich an das Bett gefesselt und damit zum Aufzug gefahren. Ich hatte jetzt solche Schmerzen das ich zu schreien begann, da bekam ich eine Spritze und schlief ein, in einem Zimmer wurde ich wieder wach. War noch an dem Bett fixiert. Der Fuß war immer noch gewaltig dick und begann wieder weh zutun. Da stand wieder jener Doktor an meinem Bett und teilte mir mit das ich einen komplizierten Bruch im Gelenk hätte. Welcher nur in einer Spezialklinik operiert werden könnte dort hin würde ich nun gefahren. Damit meine Schmerzen sich in Grenzen hielten würde ich für den Transport in einen Schlaf versetzt. Man holte mich und verlud mich in einen Krankenwagen. Dann weiß ich nichts mehr, es muß lange Zeit vergangen sein, denn mein Bart war gewachsen mein Fuß hatte einen Gips der den gesamtem Fuß und einen Teil der Wade bedeckte. So lag ich wieder im selben Zimmer dieser Privatklinik. Eine Schwester brachte mir Essen ans Bett und legte mir einen Latz um und verfütterte das Essen an mich. Ich sagte ihr das ich doch selber essen könnte, ihre Antwort das dürfte ich aber nicht denn meine Fixierung durfte nicht gelöst werden. Mein Tagesablauf war dann ein gleichbleibender morgens wurde ich gewaschen und meine Windel gewechselt. Dann erhielt ich ein frisches Krankenhemd. So blieb ich bis abends da wurde die Windel wieder erneuert wie morgens mit Plastikschutzhose, ein Manko hatte diese Hose allerdings es roch immer sehr stark wenn ich große Verdauung in meiner Windel beheimatete. Es war eigentlich eine Sauerei, war so, wurde aber nicht geändert. Der einzige Unterschied war meine Fahrt zu der Klinik in welcher mein Fuß operiert wurde. Erst wurde wieder geröntgt und nach der Kontrolle wurde der Gips entfernt. Mein Fuß sah ziemlich zerschnitten aus und war insgesamt steif. Hoffentlich geht er wieder, waren meine Gedanken.
„So Herr Wilms, das unsere haben wir getan sie werden nun wieder in die Privatklinik gefahren und dort wird ihr Fuß trainiert damit sie auch wieder richtig laufen können. Einen Rat gebe ich ihnen noch, wenn sie sich nochmals eine solche Verletzung zuziehen sollten, sollten sie sich direkt von der Ambulanz ins richtige Krankenhaus fahren lassen. Ich wünsche ihnen weiterhin gute Besserung. Leben sie wohl.“ So kam ich wieder in mein Zimmer in der Privatklinik.

Am nächsten Tag saß der Doktor an meinem Bett und teilte mir mit das nun die Begleichung der Rechnung fällig wäre, ich würde jetzt Vertragsgemäß in einem Medikamententestprogramm mitarbeiten bis die Summe beglichen wäre. Sagte noch, ¨Haben sie ja unterschrieben¨.

Ich erhielt Morgens irgend welche Tabletten und dann wurde mein Fuß von einer Physiotherapeutin jeden Tag bewegt und leicht massiert. Ich bekam nun jeden Tag Blut abgenommen vor der Tabletteneinnahme und dann einige Zeit danach. Dafür trug ich eine Dauerkanüle auf meinen rechten Handrücken. So verging die Zeit. Bei bestimmten Tabletten war ich schlapp bis dorthinaus und wurde auch nicht richtig wach, bei einer anderen Sorte wurden meine Arme dick und meine Beine wurden fast steif. Diese wurden aber ganz schnell abgesetzt und ich bekam Tabletten zur Ausscheidung dieser Substanz. Eines Tages gab es wieder eine neue Reihe, welche den Libido des Mannes unterdrücken sollte. Die Wirkung sollte solange anhalten wie diese Tabletten verabreicht wurden, danach sollte die Wirkung sich sehr schnell abbauen. Zu diesem Experiment musste ich noch einmal meine ausdrückliche Einwilligung geben. Da bis jetzt alles immer ohne wirkliche körperliche Schäden abgelaufen war erteilte ich mit meiner Unterschrift mein Einverständnis.

Da mein Fuß in der Zwischenzeit wieder benutzt werden konnte, ganz so doll dann doch nicht, es klemmte noch an verschiedenen Stellen, durfte ich auf dem Flur meiner Abteilung Gehübungen durchführen. Meine dauernden Begleiter waren immer Windel und Gummihose, weil meine Exkremente jedesmal untersucht wurden.

In meinem Zimmer hatte ich auch einen Tisch und zwei Stühle sowie Zeitungen und Zeitschriften, nach Wunsch. Ich riet tagsüber Kreuzworträtsel und spielte mit mir selber Karten. Die Klinik hatte meine Keuschhaltung durch einen Schlosser beseitigen lassen.

Es wurde nach Einnahme mein Kleiner gewichst bis zum Orgasmus. Das Ejakulat wurde mit einem Kondom aufgefangen und untersucht. Zweimal am Tag wurde dies ¨schöne¨ an mir durchgeführt. Dies führte immer eine reifere Schwester an mir durch. Dann am vierten Tag der Einnahme stellte sich mein Kleiner nicht mehr auf, die Tabletten wurden mir aber weiter verabreicht. Und immer wieder probiert ob mein Kleiner nicht doch wieder zu locken war. Dies war aber nicht so. Nun gab es keine Tabletten mehr, ich wurde weiter gewichst und das Ergebnis war negativ. Nach einer weiteren Woche war er immer noch nicht wieder in Funktion. Da kam der Doktor zu mir und wir saßen am Tisch,

„Herr Wilms, leider habe ich zwei schlechte Nachrichten für sie, die Wirkung dieses Medikament geht bis jetzt nicht wieder zurück, vielleicht nie mehr. Die zweite Nachricht, sie müssen noch für ein ganzes Jahr hier bleiben weil wir diese Wirkung auf ihren Körper beobachten müssen. Sie erhalten bei bleibenden Schaden eine Entschädigung in Höhe von 150.000,-€ nach Ablauf des Jahres, denn wir warten ja noch auf eine Besserung. Aus dem andren Programm sind sie rausgefallen weil ihre finanzielle Schuld abgegolten ist.

Allerdings kann es sein das sie noch andere Tabletten bekommen mit denen dieser Schaden behoben werden soll. Dazu holen wir uns aber nochmals eine Unterschrift von ihnen. Als letzten Punkt werden sie ab heute einen Keuschheitsgürtel tragen, daß sie nicht in die Versuchung kommen und selber an ihrem Penis rumzuspielen und sie uns das Ergebnis verfälschen. Die jeweilige Schwester wird sie dann jeden Tag aufschließen und ihr Teilchen dort unten ausprobieren. Haben sie noch fragen?“ Ja schon, aber mir fielen keine ein, weil ich schon wieder bei seiner Rede sehr schläfrig wurde.

Dieses Jahr war für mich doch sehr lang ich hätte gerne mal die Klinik verlassen und wäre gern mal durchs Städtchen gegangen. Ich hoffte auf das Ende des Jahres. Diese neuen Tabletten und für welche ich wieder unterschrieben hatte, waren dann ganz anders in der Wirkung. Ich war innerlich geil konnte dies aber nicht abbauen, weil der Kleine kaputt war im Moment. Da ja mein Fuß wieder richtig funktionierte war ich sehr häufig auf dem Laufband und lief dort erst kurze Zeit und später Kilometerlange Strecken. Bis der Doktor mich fragte ob ich mir nicht noch ein Zubrot verdienen wollte, meine Antwort,

„Grundsätzlich ja, um was handelt es sich denn?“

„Wir haben hier von einer Schuhfertigung Schuhe welche sie auf Tauglichkeit prüfen sollten. Wären sie interessiert? Sie würden für jedes Paar 250,-€ erhalten. Dann gäbe es noch einen Spezialauftrag für einen Sexladen wo auch Artikel für Abdulbabys erprobt werden müssen wie Windel Schutzhosen und Strampelanzüge etc. dafür gebe es für das tragen und beurteilen pro Monat 120,-€ da können sie ja richtig reich bei werden.“

„Ja ich kann es ja mal versuchen. Bekomme ich denn diesen KG endlich wieder vom Körper?“

„Nein der bleibt solange an ihrem Körper bis der Test ganz beendet ist.“ Knurr war meine Antwort. Ich wurde zwei Tage später in einen separaten Raum geführt, hier saß ein Herr welcher zwei große Koffer dabei hatte. Er begrüßte mich und kam gleich zur Sache er bat die Schwester wieder rein, sie sollte mich überwachen das ich nicht die Schuhe von den Füssen tat. Sie sollte sie an meine Fußgelenke anschließen und abends wieder öffnen. Jetzt kam der erste Schuh aus dem Koffer und es war ein Damenschuh, die Schwester bekam ein starkes Lächeln in die Augen,

„Da wirst du jetzt aber fein gemacht und lernst richtig stöckeln, dabei helfe ich dir. Denn ich kann stöckeln.“ Wie schön für sie. Meine Antwort an den Herrn gerichtet,

„Ich dachte eigentlich an Herrenschuhe als ich den Vertrag unterschrieb.“

„Aber Herr Wilms dies sind Herrenschuhe nur eben nach Damenmodellen gefertigt. In den Sexshops werden viele Männer von ihren Herrinnen mit diesen Schuhen versehen, damit sie nie vergessen wer sie für ihre Herrin sind. Nur sind Herrenfüße anders als Damenfüße welche ja schon in jungen Jahren ihre Füße durch weibliche Schuhe geformt werden. So können sie solche Schuhe nach kurzer Eingewöhnung in diesen Staksen mit fast jeder Absatzhöhe tragen.

Sie sollen auch im Laufe dieser Serie immer höhere Absatzschuhe tragen und darüber Berichte anfertigen über ihr Gefühl in diesem Schuhen und wann sie darin richtig laufen konnten. Sie können auch Verbesserungen vorschlagen wenn sie etwas bei ihren Gehtest feststellen. So nun habe ich genug geredet sie erhalten das erste Paar an die Füße dazu ziehen wir ihnen vorher ein Paar Nylonkniestrümpfe an darüber dann diese Schuhe und sie laufen erst nur so mit rum, legen Pausen ein und lesen sie die Testvorschriften durch. Setzen sie sich immer damenhaft hin und halten sie sich gerade, die Schwester wird ihnen dabei die erste Zeit helfen, dafür bekommt sie die Hälfte ihrer Vergütung. Dafür dürfen sie ja die anderen Produkte testen welche ja auch Geld in ihre Kasse spülen.“

Dann verabschiedete er sich sehr schnell und ich saß da mit einem flauen Gefühl im Magen. Die Schwester zog mir erst ein Paar Nylonkniestrümpfe an, holte ein Paar Pumps mit 4cm Absatz zog sie mir an und schloß gleich das Bändchen um mein Gelenk und setzte ein Schlösschen ein. Komisches Schuhwerk ging es durch meinen Kopf. Aber nicht schlimm, dachte ich, muß ja noch ein Jahr hier bleiben. Von dem separaten Raum schleppte ich die Koffer in meinen Raum.

♦ wird fortgesetzt ♦
10. RE: Flucht ....

geschrieben von Herrin_nadine am 25.07.10 19:31

hallo alter leser,

welche absatzhöhen muß er am schluß tragen?


bekommt er das geld wirklich oder ist da noch ein hacken?
11. RE: Flucht ....

geschrieben von drachenwind am 25.07.10 23:44

Hi AlterLeser!

mit interesse habe ich deine Geschichte gelesen und wundere ich
über einiges oder stelle mir folgende Fragen:

Warum wird er nicht durch seine Frau gesucht oder gar gefunden?
Steckt da ein Spielchen seiner Frau dahinter?
Warum ist der Typ so naiv und unterschreibt alles, was ihm vorgelegt wird?

Mehrere Fragen habe ich auch noch auf Lager, will mal deine
nächste Fortsetzung abpassen.

LG
Drachenwind
12. RE: Flucht ....

geschrieben von Gummimike am 26.07.10 00:50

Sehr Merkwürdige Klink wo ein Verletzter lange liegen muß um endlich behandelt zu werden.
Zumindest das Röntgen bzw eine Untersuchung des Fußes hätte früher erfolgen müssen meine ich.
Das mit den Medikamenten ist natürlich blöd gelaufen man könnte meinen Vera hätte da ihre finger im Spiel.
Jetzt darf er Ab kleidung testen.
Wie hoch werden denn die Absätze?
Bis Ballettboots?
13. RE: Flucht .... eine Antwort ....

geschrieben von AlterLeser am 26.07.10 09:44

Hi Zusammen,
soeben aus dem Urlaub, mit den nötigen Stauungen, habe ich als erstes die nächste Folge eingestellt.
Ja er hat alles Unterschrieben, nur damit er endlich behandelt wurde, es steht im Text, sogar sein
Todesurteil wenn sie nur erst endlich mit der Behandlung beginnen würden. Später sagt ihm der ein
¨seriöser¨ Arzt, daß die sich absolut verkehrt verhalten hätten, denn für
eine schnelle Behandlung braucht man keine Krankenkarte, es war eben, so sieht es im Nachhinein aus,
ein willfähriger Patient wurde für diverse Medikamententestprogramme benötigt und da kam ihnen
dieser gerade recht.

Zur Ehefrau vom Protagonisten, weiß man ja auch nicht warum sie ihren Ehemann zu dieser Frau
geschickt hat und was diese an und mit ihm tun sollte. Er wurde ja von seiner Frau aus der Wohnung
geworfen und hatte von dieser Seite keine Hilfe zu erwarten.
Aber in der nächsten Folge erklärt sich einiges.
Warten wir es ab. ....

Lg der alte Leser Horst
♦♦♦
14. RE: Flucht .... . . Folge 04 . . .

geschrieben von AlterLeser am 27.07.10 08:38

Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 04


Mein Raum. Er war ca. 4 x 5m groß, hatte ein Fenster welches vergittert war ein Schrank stand an der Wand dem Bett gegenüber. Ein Nachtschränkchen am Bett. Zwei Stühle und ein quadratischer Tisch 80x80 cm. Das ist mein Zimmer es hat keine Klinke von innen man muß die Schwester heranklingeln. Hier standen die beiden Monsterkoffer. Was mag in dem anderen sein waren meine Gedanken, der Versuch diesen zu öffnen scheiterte wahrscheinlich hat die Schwester den Schlüssel. In meinem neuem Schuhwerk eierte ich in meinem Raum rum es muß doch möglich sein darin zu gehen ohne umzuknicken. Als wenn die Schwester meine Gedanken wüsste trat sie ein.
„Na probieren sie ihr neues Schuhwerk aus? sie müssen immer zu erst die Spitze, Sohle und dann die Hacke aufsetzen. Dabei stellen sie den Fuß ein wenig mit der Spitze nach außen. Machen sie kleine Schritte, wenn sie später mal schneller vom Fleck kommen wollen müssen sie immer die gleiche Schrittlänge beibehalten aber eben dann schneller. Probieren sie mal.“ Ich versucht es, ja ein wenig besser ging es schon aber noch nicht gut. Die Schwester machte sich an dem anderen Koffer zu schaffen und öffnete ihn sie entnahm ihn einen Nuckel mit Kette dran. Diesen legte sie mir um den Hals und steckte ihn mir in den Mund.

„So ab jetzt schön daran nuckeln. Und dabei merken ob er nicht gut schmeckt oder sonstige unangenehme Dinge in sich beinhalten. Bitte führen sie genau Buch von wann bis wann sie ihn getragen haben und warum sie ihn aus ihren Mund genommen haben.“ Beim hinaus gehen ließ sie meine Tür offen und ich konnte meine Gehversuche jetzt auf dem Flur durchführen. Flur auf, Flur ab. Den Nuckel hatte ich schon vergessen, aber nuckelte ständig daran. Mit den Schuhen ging ich zum Mittagessen in mein Zimmer und setzte mich auf den Stuhl, da stand die Schwester schon wieder neben mir und korrigierte meine Haltung. Die Beine mussten züchtig neben einander stehen und ich durfte auch nur mit dem vorderen Teil des Pos auf dem vorderen Teil des Stuhls sitzen. Die Beine durften auch miteinander verhakt werden. Sie zeigte es mir. Übereinanderschlagen wirkte nicht Damenhaft genug. War deshalb verboten. Mein Aufenthalt wenn ich sitzen wollte musste ich im Schwesternzimmer tun. Hier waren viele Augen welche jede Handlung von mir überwachten. Wenn ich jetzt über den Flur stöckelte wurde ich von jeder zu damenhafter- Haltung und Bewegungen aufgefordert. Schon nach einer Woche wurden die Ermahnungen etwas weniger und die Absätze höher. Dann sollte ich diese Schuhe auf dem Laufband testen, war vielleicht schmerzhaft, besonders an meiner geheilten Haxe. Dies sagte ich Schwester Gudrun.

Da erhielt ich, auch aus diesem Koffer, Fußtrainer an die Füße. Da wurden die Füße überstreckt und in dieser Position gehalten, dann wieder entlastet. War auf jedenfall schlafstörend. Diese Schwester Gudrun wurde wie eine Freundin, denn sie half mir mich wieder Aufbauen wenn ich mal alle Brocken hinwerfen wollte. Dies geschah meistens wenn ich meine Tabletten bekam. Mir schien es das mir mein Becken durch diese Tabletten weh tat. Daraufhin wurde ich dort untersucht. Nach dieser Untersuchung bekam ich diese Tabletten nicht mehr. Diese Schmerzen blieben, nicht sehr stark aber sie waren soeben da. Die Schmerzen scheinen sich auf Wanderschaft zu begeben, und langsam in meinen Unterbauch zu kriechen. War ein sehr unangenehmes Gefühl. Es wurde auch wieder untersucht. Wieder gab es eine andere Sorte Tabletten. Da machten sich diese Schmerzen wieder auf Wanderschaft und kamen in meinem Schritt an. jetzt waren meine Hoden und der dazu gehörende Sack die Zentrale der Wanderung. Ich wurde wieder untersucht, und erhielt keine Tabletten. Man wartete auf ein abklingen des Schmerzes. Und Gudrun musste mich nun stündlich wichsen. Aber der Erfolg blieb aus. Sie ging dann soweit mich an ihren schönen Brüsten lecken und saugen zulassen. Dabei wurde ich zwar Geil aber die Hauptperson nahm es nicht zur Kenntnis. Ich hatte für mich festgestellt sie hatten ihn mit Tabletten kaputt gemacht. ...

Es gab jetzt statt Tabletten Spritzen. Diese hatten aber noch unangenehmere Nebenwirkungen. Gudrun sagte mir ich müßte sie aber als Serie alle bekommen damit man sah ob am Ende der Kleine es wieder tat oder ob er als Pippimännchen da unten hängen würde. Das wäre für mich aber ein sehr teurer Preis.

Mein zweiter Job die Schuhe und andere Sexartikel zu testen ging dem Ende entgegen. Durch diesen Job habe ich die Schmerzen besser aushalten können weil ich ja täglich damit beschäftigt war. Ich stöckelte den ganzen Tag mit den höchsten High-Heels ¨12cm Hacke¨ durch die Gegend und war schon von weiten zu hören. Mein gesamten Bewegungen waren damenhaft geworden. Dann stand er wieder in dem separaten Raum, der Auftraggeber für diesen Test. Er bedankte sich bei mir für die präzisen Darstellungen des Tragekomforts und auch hin und wieder eine Verbesserung, Der Test war, wie er sagte, ein voller Erfolg, ob ich nicht nach der Klinik bei ihnen diese Testreihen weiterführen könnte. Gudrun war sofort dafür. Das ich in der Zwischenzeit in Kleidern durch die Klinik lief und untendrunter in Dessous gekleidet war, habe ich nicht geschrieben, weil mich meine Kleine Männlichkeit am meisten interessierte. Ja, ja ich war auf die Frau gekommen. Kleidungsmäßig. Gehörte zu dem Test. Hatte ja keine andere Bekleidung.

Dann war meine Endlassung. Hier musste ich sehr viele Papiere unterschreiben in welchen ich mich verpflichten musste keine Ansprüche zustellen welche auf die Testreihen zurück zu führen waren, als ich dies ablehnte durfte ich die Klinik noch nicht verlassen. Da schrieb ich selber eine Forderung in welcher man mir eine monatliche Rente zuzahlen hätte wenn ich keiner sinnvollen Tätigkeit mehr nachgehen konnte. Auch wenn mein Kleiner nicht wieder normal zu gebrauchen wäre.

Der Arzt guckte zwar komisch als ich ihm meine Forderung vorlegte aber versprach es prüfen zulassen und eine juristisch einwandfreies Dokument daraus erstellen zulassen. Meine Schmerzen in den Genetalbereich nahmen zu. Der Doktor untersuchte es. Kein Ergebnis der Ursache. Aber es war mir im Moment egal ich wollte hier raus alles war fertig und ich hatte mich aus den Koffern gekleidet, hatte ja nichts anderes. Der Doktor gab mir die Hand und verschwand. Da standen zwei Gorillas neben mir und lenkten mich Richtung Aufzug. dann ging es zwei Etagen höher. Hier war, das wusste ich die geschlossene Abteilung, ich wurde entkleidet und meine erst eben angelegte Kleidung wurde in den Schrank gelegt. Meine Koffer, aus dem Test, lagen auf dem Schrank.

Ich protestierte gegen diese Behandlung. Da legte mir der Stationsarzt ein Papier vor welches meine Unterschrift trug. Ich hatte mich bei meinen Erscheinen hier einweisen lassen, dies würde jetzt abgeprüft ob ich auch gesellschaftsfähig wäre. Bis das Ergebnis vorliegen würde, wäre ich eben Insasse dieser Abteilung und er würde mir raten ruhig und kooperativ mit zu arbeiten. Er teilte mir noch mit das ich dies natürlich privat bezahlen müsste. Da verlangte ich die sofortige Entlassung, weil ich mir diesen Luxus nicht leisten könnte. Dann würde ich heute Nachmittag verlegt und es eben in einer öffentlich Anstalt geprüft.

Aber raus käme ich so nicht. So ein Mist. Da hat mich diese Trulla welche mich aufgenommen hatte das falsche Papier unterschreiben lassen. Oder war es absichtlich geschehen? Es kam dann genauso wie der Arzt es mir gesagt hatte, ich wurde mit einem Krankentransport auf einer Liege angeschnallt weggefahren. Gudrun hatte ich auch nicht mehr gesehen. Die Fahrt, oder sollte ich die Reise sagen, war sehr lang, und als ich dem Wagen verließ trug man mich festgeschnallt mit Windel und Schutzhose bekleidet nebst meiner zwei Koffer in ein neues Krankenhaus.

Hier erfolgte die Aufnahme, auf der Station, während ich im Bett festgeschnallt lag. Viele Fragen über meinen Namen und welcher Krankenkasse ich angehören würde. Dies wusste ich nicht weil ich ja schon zweieinhalb Jahre in dieser Privatklinik war. Meine Frau Gertraude hat sich auch nicht bei mir gemeldet. Ich war so richtig deprimiert. Es war und blieb ein Horrortrip, seit mich meine Frau aus der Wohnung warf.

Dann ließ man mich so liegen. Eine Schwester, sehr schweigsam, brachte mir Essen und verfütterte es an mich. Danach wollte sie mich reinigen. Unter meinen Unterleib bekam ich ein Gummilaken gelegt und dann packte sie mich aus. sie starrte meinen KG an und verließ mein Zimmer, dann kam immer eine andere Schwester zu mir und betrachtete sich meinen Verschluss. Der Stationsarzt war der letzte welcher mich betrachtete, dann kam die Frage,

„Wo haben sie den Schlüssel zu ihrer Unterleibsfessel.“ Ich hob erstmal die Schulter, doch dann fiel mir ein Gudrun hatte mich bei der Pflege immer mit die Handfesseln an die Decke gezogen und das Teil geöffnet. Dies teilte ich dem Arzt mit. Es dauerte sehr lange dann stand meine Frau im Vorraum zu dieser Station. Dieser Raum war durch ein Gitter Querdurch geteilt sie saß also da und ich wurde gefesselt reingeführt. Jetzt geschah etwas komisches mit mir, ich hatte keine positive Empfindung für meine Gertraude.

Ich sah sie nur an aber sagte nichts zu ihr, denn sie war der Täter der mich hier hin gebracht hatte. Alles kam vor mein inneres Auge auch wo ich vor unserer Tür saß und sie mich nicht einließ. ... Ich hatte mir meinen Nuckel geben lassen welchen ich um meinen Hals trug. Meine Hände waren auf meinem Rücken festgeschlossen. So setzten sie mich auf den Stuhl ihr gegenüber. Sie hatte einen Schlüssel welchen sie hochhielt und ihn mich sehen ließ, was sollte das denn bedeuten.

Sie erzählte mir was sie alles gemacht hätte um mich zu finden. Ich wäre einfach weggelaufen während sie zu ihrer Bekannten unterwegs war. Ein Nachbar hatte ihr hinterher berichtet das ich dagewesen sein sollte. Von mir entstand kein Interesse mich mit ihr zu unterhalten.

„Du bist also ein Idiot geworden und hier dauerhaft untergekommen, das ist schön, so kann ich mich von dir scheiden lassen und ein neues Leben beginnen.“ Da riss mir die Geduld, spukte den Nuckel aus und,

„Wenn du zu Hause gewesen währest, könntest du schon zwei Jahre lang geschieden sein, denn dafür war ich zu dir gekommen. Warum du mich an diese Bekannte verschoben hast weiß ich nicht aber du warst der Täter der dies veranlasst hatte. Als ich im Pranger stand hatte ich Zeit mir über alles was mich betraf nach zu denken. Ich war innerlich sehr wütend.“

„Willst du denn nicht diesen Schlüssel haben? Hat mir deine Freundin aus der Klinik gebracht. Hat mir auch sehr viel erzählt wie es dir dort ergangen ist. Da kam Freude auf. Die Bekannte meinte da hättest du doch auch bei Ihr bleiben können. Ich werde mich bemühen über dich Vormund zu werden, dann habe ich einen ausgebildeten Hausdiener.“

„Ich will aber nicht wieder zu dir, du bist unehrenhaft. Natürlich will ich hier wieder raus, aber nicht zu diesem Preis.“ Der Stationsarzt kam zu mir und schaute zu, er stellte Gertraude die Frage warum sie hier hingekommen wäre. Da hielt Sie ihm den Schlüssel hin wollte ihn aber nicht herausrücken da war sie aber schnell eines besseren belehrt. Denn Zwei von diesen Gorillas standen plötzlich hinter ihr und der Doktor ergriff mit seiner Hand den Schlüssel und nahm ihn an sich. Dann war die Besuchszeit beendet und ich wurde wieder in mein Zimmer geführt. Der Schlüssel wurde im Schwesternzimmer ans schwarze Brett gehangen so war meine Reinigung gesichert. Als Der Doktor mal bei mir Visite machte, fragte ich ihn warum ich denn den Gürtel weitertragen müsste, denn hier würden ja meine Ausscheidungen nicht gebraucht.

„Weil sie drin sind, also bleiben sie auch drin, er passt ihnen gut und sie haben nichts zu bemängeln.“

„Herr Doktor ich habe noch eine Bitte an sie, verhindern sie bitte das meine Frau die Vormundschaft über mich erhält. Ich bin nicht gefährlich und ich bin nicht doof. Das ich mich seiner Zeit einweisen ließ geschah nicht mit meinen Wissen, Ich hatte mir mein Sprunggelenk kompliziert gebrochen und war damit durch unsere Stadt bis an mein Heim gehumpelt, meine Frau öffnete mir aber nicht die Haustür so habe ich dort sitzend gewartet, da mein Fuß aber immer dicker wurde und es darin zuklopfen begann machte ich mich auf den Weg, um mir spät abends Hilfe zu suchen. Meine Frau hatte mich ohne Geld und meinen Schlüssel aus den Haus geworfen. Als ich auf den Weg war kam ich an dieser Klinik vorbei, da wusste ich aber noch nicht das dies eine Privatklinik war. Man kümmerte sich erst mal überhaupt nicht um mich dann wollte ich nochmals an der Rezeption auf mich Aufmerksam machen dabei knickte der verletzte Fuß noch mal um und ich konnte da nur noch auf dem Boden kriechen. Da schien die Dame zwei Gorillas von der Statur, gerufen zu haben welche mich auf eine Liege legten und mich in den Keller des Hauses fuhren da ich auf der Liege fixiert war konnte ich nur warten. Hier blieb ich sehr lange stehen, bis eine Schwester mich mit in ihre Station nahm. Dort benutzte sie dies vermaledeite Formular welches nun bei ihnen in ihren Händen ist.

Wenn mir diese Schwester meine Hinrichtung hätte unterschreiben lassen, hätte, ich das auch unterschrieben, mir tat dafür mein Fuß zu weh um noch Formulare zu lesen. Man führte mich dann einer Behandlung zu und teilte mir mit das dies alles Privat von mir zu tragen wäre. Da ich aber über keine Geldmittel verfügte konnte ich die Kosten durch Medikamenten Tests abarbeiten, deshalb blieb ich ja so lange in dieser Station. Nur als man mich dann wieder in eine andere Station verlegen wollte welche ich mir ja nicht leisten konnte hat man mich zu ihnen verlegt. Jetzt kennen sie mein halbes Leben und ich vertraue auf ihre Hilfe.“

„Da scheinen sie ja an die richtigen Geier geraten zusein.“

„Das konnte ich nicht beurteilen weil ich nicht wusste wie meine Rechte waren.“

„Helfen mussten sie auch ohne Kostenklärung und sie dann an eine andere Klinik weiterleiten. Zu ihrer Vormundschaft werde ich sie untersuchen und wenn ich den Eindruck behalte welchen sie auf mich bis jetzt gemacht haben, davon freistellen. Bitte unterstellen sie sich der Stationsführung und dem Personal, daß ich aus diesem Kreis keine Bemängelung hören muß. Meine Zeit ist leider begrenzt deshalb laß ich sie nun allein.“

Später kam eine Schwester welche sich als Roswitha vorstellte. Sie hatte meinen Schlüssel dabei. Ja, ich wurde ans Bett gefesselt und dann erst von meinem Tugendwächter befreit sie reinigte mich mit viel Muße und spielte an meinem Teilchen rum.

♦ wird fortgesetzt ♦
15. RE: Flucht ....

geschrieben von Herrin_nadine am 27.07.10 13:26

hallo alter leser,


ist es das spiel böse schwester, guter arzt,

wird seine frau die vormundschaft bekommen? wird er für immer im krankenhaus und im kg bleiben? werden seine schmerzen weggehen?

danke daß ich an seinem schicksal teilhaben darf und ich hoffe noch mehr lesen zu dürfen
16. RE: Flucht ....

geschrieben von drachenwind am 27.07.10 15:16

Also, so wie ich deine Gescichten kenne, wird aus
dem armen Keil ein reinrassiges Weib. Anders sind
die Schmerzen nicht zu erkennen.

Haut jemand seinen Hausdrachen auf die Finger?

Also, schnell die nächste Fortsetzung schreiben!
17. RE: Flucht ....

geschrieben von Sir Dennis am 27.07.10 16:10

Also, so wie ich deine Gescichten kenne, wird aus
dem armen Keil ein reinrassiges Weib. Anders sind
die Schmerzen nicht zu erkennen.

die erkenne ich leider auch und das er nicht der Dumme sieht man ja eindeutig..

er büsst seine geilheit ein und alles dazu und ich bin gewillt die geschichte zu lesen aber selbst ich erkenne das muster drin.. !

Trotzdem weiter schreiben Horst!

Sir Dennis
18. RE: Flucht .... . . eine Antwort . .

geschrieben von AlterLeser am 27.07.10 19:09

Hallo meine Lieben,
Nun bin ich aber Baff ihr scheint mir über die Schulter geschaut zu haben und so
habe ich keine Geheimnisse mehr, leider solltet ihr dies alles erst in einer späteren
Folge lesen. Was sich dort ankündigt. Na, ich hoffe trotzdem Euch weiter als meine Leser zu finden,
denn es gibt noch einige Schlenker die ihr mitnehmen solltet.
Danke für das Interesse.
LG Horst
♦ ♥♥ ♦
19. RE: Flucht ....

geschrieben von drachenwind am 27.07.10 19:33

Hi AlterLeser!

Das wir den Fortgang der Geschichte erraten haben ist doch gut,
das zeigt, dass du es mit deiner Geschichte geschafft hast, viele
Kopfkino in die gleiche Richtung zu animieren. Die Spannung
deiner Geschichte und das Lesen ist trotzdem ein Vergnügen,
also bitte halte dich an den letzten Satz meines Kommentars:

"Also, schnell die nächste Fortsetzung schreiben!"

LG
Drachenwind
20. RE: Flucht .... . . Folge 05 . .

geschrieben von AlterLeser am 28.07.10 08:18

Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 05


„Das steht in ihren Unterlagen das sie da unten nur ein Pippimännchen hängen hätten und in ihrem Beutel nichts mehr drin wäre. Das stimmt alles. Da brauchen sie eigentlich keinen KG mehr tragen, aber der Doktor will das sie da drin bleiben.“ Zuerst war ich wieder in dem KG und dann legte sie mir eine Windel um und zog eine größere Schlupfformgummihose drüber. So blieb ich liegen, meine Hände hat sie mir nicht befreit. Als Abendbrot erhielt ich eine Nuckelflasche mit süßem Brei drin, nach dem leeren gab es eine zweite in welcher nur Tee war, dann kam der Schnuller wieder zur Anwendung. Dabei sollte ich ruhig und gelassen bleiben so die Empfehlung des Doktors. Aber ich hielt mich dran, Roswitha war dann immer für mich zuständig und versorgte mich regelmäßig. Nur als sie Schichtwechsel hatte kam eine Schwester Regine, eine besonders junge Dame, sie machte aber ihre Sache auch sehr gut, mehr geschäftsmäßig. Ich war richtig kribbelig wo ich der Endlassung so nah gewesen war. Eines Tages wurde ich verlegt und kam in ein Zweibettzimmer. Mit einem anderem sehr ¨doofen¨ Patienten zusammen, er brabbelte ständig irgend was unsinniges vor sich hin manchmal brüllte er auch, war sehr schwer für mich mit so einem zusammen zu liegen. Dies sagte ich dem Doktor und bat ihn mich wieder in das erste Zimmer zu verlegen.

„Ja das werden wir tun, sie waren ja bis jetzt ruhig und haben mich ganz ruhig und vernünftig um ihre Verlegung gebeten. Dies war ein Test für sie und sie haben ihn bestanden. Gratuliere. Morgenfrüh werden sie an ihrem operierten Fuß nachuntersucht ob da noch Metall entfernt werden muß. Schmerzen scheinen sie nicht zu haben. Da haben sie aber ein riesen Glück gehabt, normal kommt so ein Gelenk schlechter aus so einer OP wieder heraus.“ Ich wurde von Schwester Regine wieder zurück geschoben und war froh als ich wieder in ¨meinen¨ Zimmer war. Meine Versorgung geschah weiter wie ein Säugling, mit Füttern und Windeln, obwohl ich es doch alles alleine kann. KG in Windel ist eine Sauerei und man wird leicht wund, war meine Erfahrung.

Die Zeit wurde trotz tröstender Worte des Arztes immer länger und ich war unzufrieden mit meiner Situation. Ich schreibe hier immer nur von KG und Windel, dies war natürlich nicht meine gesamte Bettbekleidung. Ich trug hier wieder so einen Pflegeoverall, genannt Strampler. Mit angesetzten steifen Handschuhen und Stiefelsocken. Dafür lag ich aber ohne Zudecke im Bett. Zeit spielte hier keine Rolle, obwohl ja irgend jemand was dafür bezahlen musste. Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet als ich dann doch die Klinik verlassen sollte. ich erbat mir den Schlüssel zu meinem KG, dieser wurde mir aber verweigert. Den würde die Person bekommen welche meine Wiedereingliederung betreiben würde. Sie würde mich ja auch hier abholen. Wer mag das sein ging es durch meinen Kopf. Am nächsten Tag sollte ich mir meine eigene Kleidung anziehen. Was hatte ich denn überhaupt noch? Der eine Koffer war noch voller Schuhe und im anderen nur spärlich komplette Sachen. So zog ich über die Windel und Schutzhose eine Garnitur Damenunterwäsche an. Ein Strapsgürtel war das erste dann die Strümpfe an die Strapse, Slip und Hemdchen.

„Halt“, rief Schwester Maria welche mein tun beobachtete,

„Der BH fehlt, der wird auch angezogen.“ Also legte ich ihn an wollte hier ja endlich raus. Zog mir einen Rock an und eine Bluse drüber, in meine Taille einen Gürtel. Alles in einem dunklen Lilaton. Dann wollte ich den Koffer schließen, aber die Schwester suchte noch nach irgend was. Sie kam mit den dazu passenden Netzhandschuhen wieder raus. diese gingen den halben Arm hoch.

So jetzt wäre ich fertig, wenn die Schwester nicht mein Nachschränkchen noch nach vergessenen untersucht hätte, so kam es das ich den Nuckel an der Kette um meinem Hals hängen hatte und der Sauger meinen Mund ausfüllte. Die Koffer wurden von einem Stationsgorilla genommen und vor getragen. Ich verabschiedete mich von allen Schwestern und dem Doktor. Er betrachtete mich von oben bis unten. War mir egal wie ich aussah Hauptsache ich kam nun endlich hier raus. stöckelte mit meinen höchsten High-Heels 12cm Hacke aus dieser Station raus. unten musste ich mich in der Halle auf einen Sessel setzen und hier warten. Wäre am liebsten aus dem Gebäude rausgegangen damit nichts mehr meine Entlassung verhindern konnte. Nur als dann eine mir bekannte Person die Halle betrat fiel mir der Unterkiefer runter. Es war jene Dame welche mich in diese ganze ¨Scheiße¨ gebracht hatte. sie trat auf mich zu und

„Los steh auf. Und mach einen schönen Knicks vor mir und bitte mich das ich dich mitnehme.“

„Bitte nur einen kleinen Moment.“ Ich ging zur Rezeption und wollte wieder auf meine Station oder wenigstens das der Herr Doktor zu mir kam. Da diese Dame neben mir stand haute sie mir wenigstens 10 Backpfeifen rechts und links.

„Was fällt dir denn ein du kommst mit mir mit. Ich habe vom Gericht die Vormundschaft über dich erhalten. Da gibt es kein wenn oder aber. Die Gesellschaft muß schließlich vor Idioten geschützt werden.“ Da stand der Doktor neben mir und wollte wissen was es denn für Probleme gäbe.

„Herr Doktor ich wurde eben von dieser Dame misshandelt, im übrigen ist sie die Dame von welcher ich geflohen bin und mir die Fußverletzung zugezogen habe. Zu dieser Dame will ich nicht, dann bleibe ich hier bei ihnen und verdiene mir mein Brot mit jeder Arbeit, aber nicht bei dieser Person.“

„Herr Wilms das ist leider nicht mehr möglich, das Amtsgericht hat diese Dame zu ihren Vormund bestimmt.“

„Aber warum denn ich bin nicht ¨Doof¨ das haben sie mir doch auch bestätigt. Also warum soll ich in die Knechtschaft dieser Dame fallen, deren Name ich noch nicht einmal kenne.“

„Sie haben nun eine Bewährungszeit die ein Jahr dauert dann sind sie frei und können hin gehen wohin sie immer wollen.“

„Ja sicher wenn ich dann noch lebe. Was nützt mir denn so eine Freiheit diese Dame hat mit meiner Frau zusammengearbeitet und aus diesem Grund bin ich ja in diese ganze ¨Misere¨ gefallen. Das ist ungerecht. Ich habe an sie noch eine Bitte legen sie in meinem Namen einen Protest ein, daß ich von einem anderen Vormund übernommen werde. Sie würden in meinen Ansehen sehr steigen. Bitte tun sie es. Ich habe Angst um mein Leben bei dieser Furie.“
Da legte mir dies Weib einen Reif mit einem Klick um den Hals und hielt mich an einer Hundleine fest.

„So du renitentes Geschöpf wir gehen. Schnapp dir die Koffer und komm.“ Tat ich nicht soll sie sie doch selber tragen. Da gab es aber schon den ersten Strafimpuls aus dem Halsreif. Danach einen noch stärkeren. Ich wollte nicht da kann sie mich noch so sehr strafen ich hielt den Reif mit meinen Händen und schüttelte mich. der Doktor schaute zu, ich blickte zu ihm ob er mir vielleicht helfen könnte, tat er aber nicht.

Der nächste Impuls war noch stärker da drehte ich mich um und riss ihr die Leine aus der Hand und stöckelte im Eiltempo zum Ausgang. Die Impulse wurden immer stärker aber ich stöckelte weiter, dann hatte ich fast die Fahrbahn erreicht, als mich der Finale Impuls traf, da strauchelte ich, fasste mich an den Reif und landete unter den Rädern eines Busses. Er hat mir meinen Arm zerquetscht, Ich bekam von nichts mehr was mit. ....

In meinem Zimmer wurde ich wieder wach. Da war ich froh drüber dieser blöden Kuh entkommen zu sein. Mein Unfall hatte auch etwas gutes die Vormundschaft wurde dieser Frau entzogen und ich war wieder Patient der geschlossenen Station. .... Der Arzt,

„Da haben sie aber Glück gehabt. Um ein Haar wären sie mit dem Kopf unter die Räder gekommen, dann hätte ich ihnen nur noch einen Kranz aufs Grab legen können. Der Arm ist soweit wie es ging wiederhergestellt worden, aber es werden noch mindestens drei OP’s daran vorgenommen. Solange behalte ich sie hier. Die Dame war ja sehr erschrocken, das wollte sie nicht, sagte sie der Polizei. Sie hat jetzt eine Klage wegen schwerer Körperverletzung und Störung des öffentlichen Verkehrs, am Hals und da kommt sie auch mit einem guten Anwalt nicht heraus. So kann man nicht mit einem Menschen umgehen über dessen Wohl sie wachen und es fördern sollte, so nicht.“ War mir egal Hauptsache ich war nicht bei ihr oder meiner Frau. Mein eingegipster Arm tat mir weh. Aber besser wehen Arm als bei der Hexe von Frau. Meine Versorgung begann wieder auch der KG-Schlüssel war wieder da. Eine Intervention bei dem Doktor wurde abschlägig beantwortet. Was hat er davon wenn ich darin blieb. Am nächsten Morgen war er schon wieder bei mir am Bett.

„Herr Wilms, ich habe eine schlechte Nachricht für sie, die Privatklinik hat angerufen und bittet uns, den Herrn Wilms zurück zu schicken, weil es bei dem Tabletten Test einen Fehler gegeben hat welcher sich allerdings erst nach der Zeit von zwei bis drei Jahren bemerkbar macht. Sie sollen aus diesem Grunde dort zur Abklärung dieses Testergebnisses noch einmal untersucht werden. Morgen werden sie abgeholt.“

„O nein, Herr Doktor da kann man doch dran fühlen, erst der Versuch mich durch diese Bekannte meiner Frau entführen zulassen und nun plötzlich soll ich wohin geholt werden unter einem fadenscheinigen Vorwand. Nein ich bleibe hier bei ihnen. Wenn sie was untersuchen wollen dann hier in diesem Zimmer oder zu mindestens in ihrem Beisein. Dann sollen sie erst sagen was zu erwarten ist vielleicht interessiert es mich gar nicht.“

„Ja sie können nicht wohin geholt werden wo sie nicht hin wollen. Ja da haben sie Recht. So werden wir marschieren.“ Ja und so teilte er der Klinik mit was ich zu der Reise gesagt hätte. ...

Ja, sie kamen wirklich zu uns, ein Stab von Ärzten und äußerten sich negativ über meine geringe Kooperation. War mir egal die wollten doch was von mir. Sie brachten dann eine ganze Menge Gerätschaften in mein Zimmer und wollten nun das man mich freilegen sollten. Die Schwester kam mit dem Schlüssel und legte meinen Unterleib offen. Dann begann ein Arzt mit Ultraschall meine Bauchdecke zu untersuchen. Und war ganz aufgeregt und deutete auf den Ultraschallbildschirm.

„Hier also auch dann ist es bei ¨allen¨ Probanten eingetreten.“ Die Herren steckten die Köpfe zusammen und berieten sich, dann drehte sich der Arzt, welcher seiner Zeit den Vertrag für den Medikamententest mit mir abgeschlossen hatte.

„Herr Wilms wir haben eine schlechte Nachricht für sie, durch den Mix der verschiedenen Tabletten welche die Störung des ersten Tests, vorsichtig beseitigen sollten, dies hat ihre und auch die bei den anderen Probanten dazu geführt das sich ihre Prostata zurückgebildet hat. Sie sind jetzt ungefähr in der Entwicklungsstufe eines Sechsjährigen und dieser Prozess geht weiter. Ihr Körper wird so schätzen, wir in einen guten Jahr die gesamte Prostata beseitigt haben. Ich hoffe sie haben schon Kinder so daß dies bei ihnen keine Relevant hat.“

„So?!, was tritt statt dessen an die Stelle? Sie gehen mit den Versuchen sehr unbekümmert um. An wie vielen Tieren haben sie es vor uns Menschen erprobt?“

„Ihr Körper hat auch wie wir festgestellt haben ihr äußeres Merkmal verkleinert und inzwischen verschwinden lassen. Sie besitzen keine Hoden mehr. Dadurch wird ihr Körper nun von den in ihnen befindlich weiblichen Hormonen übernommen. Dies wollten wir ihnen eigentlich in einer schöneren Umgebung mitteilen, es tut uns leid keine bessere Mitteilung zu haben.“

„Eine schönere Umgebung gibt mir ja auch nichts zurück was nicht mehr oder nur noch im Ansatz vorhanden ist. Wie wollen sie es wieder gut machen?“

„Sie haben doch beim verlassen des Hauses auf einen Schadensersatz verzichtet. Darum sind wir daraus.“

„Da machen sie sich mal keine Sorge, anzeigen tu ich sie auf jedenfall. Schon damit sie sich hinter ihre windigen Verträgen nicht verkriechen können. Etwas haben sie dabei übersehen, was dies ist sage ich ihnen nicht, es reicht aber aus.“ Ich war komischerweise überhaupt kein bischen beunruhigt, konnte ja an mein Männchen nicht dran ob es jetzt geht oder eben nicht das war mir inzwischen egal geworden. Die Korona verließ das Haus.

Freude bekam ich sowieso nicht da unten und eine Geilheit quälte mich auch nicht, schon lange nicht mehr. Nur eben tat es da immer im unteren Bereich so diffus weh mal schwächer mal stärker wandernd, aber nicht so das ich die Notwendigkeit sah dies dem Arzt mitzuteilen.

Die Zeit verrann und die zweite OP verheilte. Ich konnte jetzt meine Finger schon ein wenig bewegen. Da machte mir der Doktor den Vorschlag meine Tür tagsüber offen zulassen und ich sollte mich hübsch machen und auf dem Flur meine Gehversuch wieder aufnehmen. Dazu war es aber nötig auch Kleidchen zu tragen. Die Schwestern brachten mir abgelegte Kleider von sich mit, auch Unterwäsche und Strümpfe. Sie überreichten mir immer diese Gaben mit einem grienenden Gesicht. War mir egal Hauptsache ich durfte mein Bett verlassen und mich richtig bewegen.

Der Doktor hatte immer so einen Glanz in den Augen wenn er mir auf dem Flur begegnete, schaute mir auch hinterher. Scheint ein Genießer zu sein. Wie komme ich hier raus und nicht unter die Fuchtel einer meiner bekannten Damen.

Das dritte Jahr war ich hier als sich für mich eine Möglichkeit ergab das Krankenhaus zu verlassen. Eine Tante des Arztes besaß ein kleines Gut und bei ihr könnte ich unter ihrer Obhut das Jahr verbringen. Umsonst wäre es aber nicht ich müsste im Haushalt mithelfen. Da konnte ich zustimmen. Mein Arm hatte sich soweit gebessert das ich das Ellebogengelenk schon fast ganz bewegen konnte es fehlten in der Beuge 15° und in der Streckung 5°. Damit konnte ich mir helfen. Werde auch noch weiter Üben um eine noch größere Mobilität zu gewinnen.

♦ wird fortgesetzt ♦
21. RE: Flucht ....

geschrieben von Herrin_nadine am 28.07.10 15:01

hallo alter leser,


das ist hart für ihn. wachsen ihm durch die hormone jetzt weibliche brüste?
macht man die umwandlung einigermaßen perfekt und er bekommt eine vagina.

kann er bei der tante des arztes auf die dauer bleiben oder wird er dort weggeholt?

da stellen sich einige interessante fragen und so wie ich dich kenne wirst du sie auf eine art und weise beantworten.

danke für deine mühe beim tippseln.
22. RE: Flucht ....

geschrieben von drachenwind am 28.07.10 17:34

Zitat
hallo alter leser,


das ist hart für ihn. wachsen ihm durch die hormone jetzt weibliche brüste?
macht man die umwandlung einigermaßen perfekt und er bekommt eine vagina.

..............


Ich glaube eher, die Pillen waren so gut, das ihm alle weiblichen Merkmale
selber wachsen. Nur so können seine Schmerzen erklärt werden.

Hoffentlich hat er mal eine vernünftige Bleibe gefunden. Eine Frage habe
ich noch. Es ist doch allgemein üblich, dass im Falle einer Vormundschaft
auch das Opfer vom Richter befragt wird. Warum er nicht?

Ich bin nun Neugierig, was du dir einfallen läßt.
(Hoffentlich bald! = Wunsch jedes Lesers)
23. RE: Flucht ....

geschrieben von Redeagle am 28.07.10 19:57

Vermutlich ist das immer noch ein Vorgang , der zum Plan gehört , warum sonst sollte er immer noch auf den Nuckel rumlutschen und immer wieder kommt sein *Pippimänchen* ins Spiel!

Ein für sich eine hervorragende Geschichte ..........
und zum Schluss wird er doch der Frau gehören , vor der er ständig reissaus nimmt!^^

Grossartig geschrieben , aber pass auf , dass die Spannung nicht verloren geht!
24. RE: Flucht .... . . Folge 06 . .

geschrieben von AlterLeser am 30.07.10 00:04

Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 06


Eines Tages stand der Doktor mit noch drei Personen an meinem Bett und der eine, es war der Amtsarzt befragte mich zu verschiedenen Sachverhalten als ich auf alle ganz normal sogar einige male tiefgründig geantwortet hatte, war ich sozusagen frei und der Doktor konnte mich zu seiner Tante bringen. Er übergab mich an sie und einen, wie er meinte, wichtigen Schlüssel. Dann war er schon weg, ohne meinen Dank für seine Hilfe abzuwarten. ....

.... „Du bist also die missbrauchte Laborratte und darfst dich bei mir wieder für die Gesellschaft rüsten.“ Sie war eine Dame von vielleicht 30 Jahren also etwas jünger als ich. Ich nickte nur.

„So geht das aber nicht, wenn ich dich anspreche antwortest du ¨Ja Herrin¨, hast du das Verstanden?“

„Ja Madame“, war meine Antwort.

„Du scheinst aber nicht gut hören zu können, da muß ich ja noch Geld in ein Hörgerät investieren.“

„Nein Madame. Hören tut ich schon gut nur dieses Wort ¨Herrin¨ kann ich leider nicht im Zusammenhang mit einer Person in den Mund nehmen da ich aus der Gewalt jener Dame, welche ich so nennen musste, mit knapper Not entfliehen konnte. Ich bitte um Verzeihung und hoffe auf ihr Verständnis.“

„Ist es ihre Ehefrau von welcher sie so reden?“

„Nein eine Bekannte von ihr, welche mich, mit zu sich nahm als mich meine Frau aus der Wohnung warf, um eben bei dieser Dame zu verbleiben.“

„Gut dann darfst du mich Madame nennen.“

„Ich danke ihnen Madame.“

„Und wo ist dein Knicks? Ich dachte du wärest ausgebildet?“

„Wie ausgebildet? Ich verstehe nicht.“

„Ist schon egal wir beide machen das schon. Wie ich sehe läufst du in weiblicher Kleidung rum, unten drunter auch?“

„Ja, Madame, ich besitze nichts anderes.“

„Mein Neffe hatte noch zwei Pappkisten von dir abgestellt, hol die mal her dann können wir beide reinschauen.“

„Madame wo kann ich jene Kiste finden.“

„Geh die Treppe am Eingang runter, dann fällst du drüber.“ Ich drehte mich um,.....

„Bleib sofort stehen, es wird erst geknickst und der Spruch aufgesagt ¨ Sehr gerne gnädige Madame¨, hast du es jetzt endlich begriffen?“ Da machte ich ihr den Knicks und sagte auch diesen blöden Spruch auf, doch damit war sie nicht zufrieden.

„Ich sprach von Knicks und nicht von Verrenkung. Bleib ja ruhig hier stehen und warte.“ Sie verließ den Flur und kam mit einem Dienstmädchen zurück.

„Sophie hier siehst du deine Verstärkung, nimm sie mit und bring ihr den Knicks bei. Laß sie ihn solange üben bist du damit zufrieden bist. Hallo mein neues Mädchen wie wirst du denn gerufen?“

„Wie, ich heiße Heinz. So hat man mich bis jetzt immer angesprochen.“

„Siehst du wieder kein Knicks. Heinz hast du geheißen, als mein Mädchen sollst du schon einen richtigen Namen haben, ¨Marie¨ wirst du hier gerufen, in diesen Namen kann man schon mal mehr Nachdruck reinlegen.“ Nun dachte ich ich wäre fertig, da schlug sie mir eine Backpfeife,

„Du sollst knicksen, bist du am Ende doof?“ Ich versuchte einen Knicks und antwortete,

„Madame ich bin nicht doof nur sehr stark verwirrt, der Herr Doktor hatte mir nicht gesagt das ich hier als Mädchen beschäftigt werde.“

„Und wo ist jetzt der nötige Knicks wenn du die verstattete Rede beendet hast. Die Regel ist doch ganz einfach, ich trete auf dich zu da machst du einen ¨Begrüßungsknicks¨, du lauschst meiner Rede, ich bin fertig, du machst den ¨ich habe Verstandenknicks¨, mußt du dann Antworten machst du, bevor du redest, den ¨Erlaubnisknicks¨. Deine Rede ist beendet da machst du deinen ¨Redeendeknicks¨. Usw. meinst du du kannst dir dies merken?“

„Ja...“,

„Sei sofort ruhig der Knicks fehlte schon wieder. Ab jetzt wird notiert heute Abend gib es was mit der Rute für jeden vergessenen Knicks gibt es drei Streiche. Verstanden?“ Hier versuchte ich einen Knicks, das Mädchen Sophie griente.

Die Madame Delfine, wandte sich an Sophie,

„Nimm Marie mit und übe erst den Knicks damit die Grundlage schon gelegt ist und den Hintern will ich ihr auch nicht immer verhauen müssen.“ Knicks von Sophie und dann sah sie mich so komisch an.

„Marie wenn du nun mit Sophie gehen sollst dann machst du auch diesen Knicks, gemeinsam mit ihr. Holt eben noch die Kartons rauf.“ Knicks von uns Beiden. Als wir wieder rauf kamen war Madame weg.

„Stell den Karton da an der Eingangstür ab und komm mit“, wir gingen tiefer ins Haus, ganz am Ende gab es einen fast kahlen Raum hier begann sie mir diesen blöden Knicks beizubringen. Jeder Zentimeter musste immer wieder gleich gemacht werden die sollte ich verinnerlichen. Dann ging es wieder ein Stückchen weiter, nach unzähligen Versuchen und Korrekturen wurde der ganze Bewegungsablauf geprobt. Ich konnte es dann. Sophie sagte mir,

„Das hast du schön gemacht bitte behalte es in deinem Kopf, denn wenn du den Knicks nicht genauso machst, werde ich dafür bestraft, weil ich es dir nicht richtig beigebracht habe. Bitte gib dir immer viel Mühe beim knicksen da steht die Herrin drauf und damit kannst du bei ihr Punkten. Lieber mal einen Knicks zuviel als ihn vergessen oder nur geschludert gemacht.“ Hier machte ich vor ihr einen schönen Knicks und lächelte sie lieb an. Es war mein Danke für ihre Mühe. ....

.... Wie war ich nach hier hin gekommen? Ach ja ich erzählte ja warum ich meiner Frau aufs Wort folgte. ....

.... Wie mach ich weiter, soll ich berichten das ich als ganz normales Hausmädchen erst mit Sophie zusammen gearbeitet hatte. Dann wurde der gesamte Bereich Haus neu aufgeteilt, weil ich später gekommen bin, wurde die Wäsche komplett an mich abgegeben. Waschen, die Dessous der Madame von Hand in besonderen Wännchen. Trocknen, wenn es draußen ging auf der Bleiche, eine große Wiese mit vielen Wäscheleinen. Oder bequemer im Trockner. Legen und Falten, Bügeln, Kantengenau einsortieren. Flicken und Stopfen.

Putzen des gesamten Flurs, in allen Etagen. Fensterputzen mit Sophie zusammen. Betten machen im Bereich der Bediensteten. Arbeit gab es genug und das unangenehmste war das plötzliche Auftauchen von Madame, da hieß es direkt in den Knicks versinken.

Ich schlief mit in Sophie ihrem Raum und mein Bett stand ihren gegenüber an der Wand. Eines Tages ich war schon etliche Monate dabei, es gab bis dahin keine Rügen auch wurde mein Hintern geschont. Ich fühlte mich hier so richtig zuhause. Es gab auch Feste wo ich auch mit helfen musste erst alles aufbauen und dann bedienen der Gäste. Fiel mir nicht schwer Sophie lernte mich in all diesen Dingen gut an. Monate später, ein Fest war zu Ende und wir Beide räumten die Tafeln ab. Dabei tranken wir aus Übermut die Reste aus den Gläsern, immer abwechselnd. Wir waren dann fertig und es war gehörig spät, als die Madame plötzlich auftauchte und nach dem Stand der Dinge schaute. Da wir aber scheinbar zu viel Reste in uns gekippt hatten waren wir nicht sofort in den nötigen Knicks gesunken.

„Kommt mal her ihr Beiden, es ist zwar schon spät und ihr habt den ganzen Tag gearbeitet, aber für einen ordentlichen Knicks wird es wohl noch reichen. Los jetzt jede macht einen Knicks, Marie beginnt.“ Ich versank in den Knicks und schwankte aber ein wenig dabei. Dann kam Sophie dran und bei ihr war alles akkurat. Da musste ich mit der Madame in den Keller gehen, hier gab es einen Folterraum (war meine Bezeichnung dafür) in welchen ich geführt wurde.

„So Marie du hast Verbotswidrigerweise Alkohol getrunken. Dafür wirst du jetzt bestraft. Hier ist ein Käfig, in diesem wirst du heute Nacht schlafen.“ Sie öffnete einen Kugelkäfig in welchen ich einsteigen musste. Er war zu klein um drin zu stehen und auch liegen ging nicht richtig, nur wenn man sich zusammenrollte. Aber dies war mir dann auch nicht möglich weil sie meine Hände in weiche Schellen schloß und diese oben an dem Käfig befestigte. Es war sehr Unbequem. Sie verschloß die Tür machte das Licht aus und schloß hinter sich die Tür da stand ich und wusste nicht wie ich irgendwie schlafen könnte. Diese Nacht wurde immer länger ich merkte jede Sekunde. Und mein ganzer Körper verspannte sich.

Es daaaaauuuueeeeerrrrrttttteeeee leider hatte sie meine operierte Hand mit angeschnallt es gab einen Blutstau. Ich merkte wie er begann weh zutun. Da stellte ich mich versuchsweise anders um diese Hand zu entlasten, dabei gab es in der Schulter einen kurzen Schmerz. Dadurch waren wieder andere Partien stärker beansprucht. Aber so wie ich jetzt stand war es in der lädierten Hand besser, so blieb ich also so stehen. Denn wenn diese Hand wieder beschädigt würde dann bin ich ein Krüppel.

In diesen Käfig begann ich über die Zeit nach meinem Jahr hier vor Ort nach zu denken. Sollte ich dann weiter hier bleiben? Wo sollte ich hin und Geld hatte ich ja noch von den Testreihen vielleicht kam eine kleine Rente dazu, denn ganz ungerupft sollten die ¨Medizingeier¨ nicht davon kommen.

Da durch diese erzwungene Haltung auch schmerzen aus meinem lädierten Fußgelenk dazu kamen, begann ich leise zu weinen, traute mich aber nicht anders hinzustellen weil ja die Hand wichtiger war. Dann kam das unvermeintliche meine Blase meldete sich, das fehlte mir jetzt auch noch ich kniff und versuchte trocken zu bleiben. Mir schien die Zeit still zustehen. Was mach ich nur. Dann rann es einfach aus mir raus. Es war erst schön warm da unten aber nicht sehr lange. Je länger ich jetzt bepisst da stand wurde es langsam kälter. Es war einfach furchtbar. ....

.... Da hatte ich ganz schönen Mist produziert, Reste austrinken, so ein Blödsinn, ich hatte es nicht besser verdient. Gottseidank Sophie brauchte nicht bestraft zu werden. Diese Nacht geht in meinem Leben als die längste ein, so gelitten wie diese Nacht habe ich noch nie. Als Madame dann kam um mich freizulassen konnte ich mich kaum noch bewegen. Mühsam massierte ich mir meinen Lädierten Arm und Hand. Er war doch schlimmer betroffen als ich es erst gefühlt hatte, jetzt hing der Arm nur so runter und konnte von mir nicht bewegt werden, es kribbelte auch nicht darin er wirkte wie tot. Da überfiel mich ein gewaltiger Schreck.

Mit der linken Hand hielt ich mich fest und versuchte mein krankes Bein aus dem Käfig zu bekommen. Aber selber anheben ging nicht und mit der tauben Hand konnte ich nicht raussteigen nun probierte ich das gesunde Bein rauszustrecken, es gelang mir nach dem dritten Versuch. So blieb ich erstmal stehen versuchte nochmals meinen Arm zu massieren, ich merkte aber das ich den Arm anfasste, also lebte er doch noch. Ich bewegte mich Millimeterweise aus dem Käfig. Die Madame schaute zu, machte aber nichts. Als ich dann draussen war hing mein Arm immer noch unbeweglich an der Seite.

„Was soll das Theater was du hier zelebrierst? Mach hin ich habe nicht den ganzen Tag Zeit wo ist dein Knicks?“

„Madame ich habe das Gefühl in meinem kranken Arm verloren, und kann ihn im Moment nicht bewegen, weil das Blut daraus gelaufen ist. Und mein defekter Fuß ist leider noch ohne Gefühl deshalb konnte ich ihn auch nicht anheben. Bitte verzeihen sie mir das ich im Moment immobil bin ich hoffe aber das sich dies wieder legt.“ Da nahm sie die Hand vor den Mund und schaute erschrocken auf meinen Arm fasste ihn an und stellte fest das er ja ganz kalt wäre.

„Geh schnell in die warme Badewanne damit da wieder Leben rein kommt, das hättest du mir sagen müssen das man deinen Arm und auch das Bein nicht in eine Zwanghaltung bringen darf, warum hast du nicht die Notleine gezogen, denn dafür ist sie ja da.“ Ich schaute sie verständnislos an.

„Was sollte ich ziehen? Wo soll diese Leine denn sein?“

„Die hängt doch mitten in den Käfig rein schau da ist sie.“

„Aber das Licht war doch aus und ich wusste es nicht.“

„Ja glaubst du ich sperre jemand ein und dieser kann sich nicht melden?“

„Ich wusste es wirklich nicht, woher denn auch?“

„Mein Gott dann hätte ich dich heute Morgen ja tot im Käfig finden können wie furchtbar. Du hättest doch brüllen können vielleicht hätte es ja jemand gehört.“

„Madame, das ist müßig im Nachhinein, ich war die ganze Nacht nur mit meiner Körperhaltung beschäftig, da blieb kein Moment Zeit anderes zutun.“
Jetzt kehrte wenigstens Leben in mein krankes Bein. Ich humpelte aus dem Keller. In Bedienstetenbad ließ ich mir Wasser ein, als Sophie rein kam,

„Was hast du denn da unten für eine Sauerei veranstaltet?“

„Sophie bitte laß mich im Moment damit in Ruhe, hilf mir bitte aus meiner Kleidung, denn ich kann meinen rechten Arm nicht mehr gebrauchen, er ist tot ich hoffe auf das warme Bad.“ Sie sah mich erschrocken an, doch faßte dann mit an und half mir aus meiner Kleidung. Ich stand jetzt das erstemal im KG vor ihr, da bekam sie richtige Stielaugen.

„Was trägst du denn da? Kannst du das Teil nicht auch ausziehen?“

„Ausziehen kann ich es schon nur habe ich keinen Schlüssel dafür.“

„Aber wer macht denn sowas, warum steckst du in so einem Teil?“

♦ wird fortgesetzt ♦
25. RE: Flucht ....

geschrieben von Herrin_nadine am 30.07.10 00:19

hallo alter leser,

da war die überraschung perfekt.

danke fürs weiterschreiben. gibt es noch mehr davon?
26. RE: Flucht ....

geschrieben von drachenwind am 30.07.10 00:42

Tja, wenn der Arm abgestorben ist, muss er ja von der
sogenannten "Madame" ein richtig schönes und fettes
Schmerzensgeld oder lebenslanger Rente bekommen.

Typisch sogenannte Miss hat Mist gebaut. Sie hat ihm
gegenüber ihre Führsorgepflicht nicht erfüllt.

Aber mal ne andere Frage, eigentlich muss er doch für
seine Arbeit ein Gehalt bekommen, auch bei einer
Vormundschaft. Damit kann er sich doch sein eigenes
Leben führen.

Mal sehen, was dir eingefallen ist.
27. RE: Flucht .... . . Folge 07 . .

geschrieben von AlterLeser am 01.08.10 07:20

Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 07


„Den Schlüssel hat Madame und sie reinigt mich in gefesselten Zustand damit ich nicht verhindern kann wieder den Gürtel tragen zu müssen. Ich bitte dich nun mir in die Wanne zu helfen, denn ich bin zur Zeit auch mit meinem kranken Fuß nicht in der Lage das Bein hoch genug zuheben.“ Mit vereinter Kraft und auf dem Rand setzen kam ich doch noch in die Wanne und konnte mich mit Sophie ihrer Hilfe sogar reinlegen. Mit meinen Arm konnte ich die Wärme fühlen, so hoffe ich, es ist ein gutes Zeichen. Ich blieb lange drin denn ich kam nicht alleine wieder aus der Wanne, Sophie schaute im Auftrag von Madame nach mir, mit ihrer Hilfe kam ich dann aber raus. Ich ließ mich abtrocknen denn mein Arm hing immer noch trotz Wärme an meiner rechten Seite runter. Sophie holte für mich saubere Kleidung und ich war wieder fertig. Der Befehl von Madame ich sollte sofort nach dem Bad zu ihr kommen. Im Wohnzimmer machte ich meinen Knicks so gut er ohne rechte Hand ging und wartete was sie von mir wollte.

„Ist dein rechter Arm nicht wieder in Ordnung, es sieht ja so aus als wenn er immer noch runterhängen würde.“

„Gnädige Madame leider kann ich ihn im Moment nicht gebrauchen und musste Sophie bitten mir bei verschiedenen Verrichtungen zu helfen, dies tut mir Leid und ich entschuldige mich für den Umstand.“ Sieh sah mich komisch an.

„Hör mal ich habe meinen Neffen angerufen er kommt so schnell er kann wenn die Mobilität nicht wieder eingetreten ist. Kannst du gar nichts damit tun?“

„Nein er hängt da einfach, aber fühlen tu ich was, deshalb hoffe ich immer noch auf Besserung.“ Sie sah ziemlich ratlos aus. Ich war es innerlich auch, war so froh, daß der gesamte Arm so gut wiederhergestellt war. Nun wegen ein paar Schlucke Wein so eine Strafe und den Arm kaputt.

„Marie geh rauf leg dich ins Bett und warte bis mein Neffe da ist, ich hoffe er kann dir helfen.“ Ich machte wieder den Knicks und verließ das Wohnzimmer. Oben legte ich mich so wie ich war aufs Bett, sogar mit meinen High-Heels. Weil ich noch so kaputt und müde von der Nacht war schlief ich direkt ein. Geweckt wurde ich von einem kleinen Geschäft und schlief nochmals ein. Dann war er da, der Herr Doktor, er sah mich besorgt an,

„Warum haben sie meiner Tante nicht gesagt das sie ihnen die rechte Hand nicht hochbinden darf? Auch ihr lädierter Fuß darf nicht extrem belastet werden.“

„Das alles hat mir keiner gesagt, ich höre es jetzt das erstemal von ihnen. Auch das sich in dem Kugelkäfig eine Notleine sein soll hat man mir auch nicht gesagt. Hinterher ist sowas immer leicht gesagt. Wenn und hätte das ist Vergangenheit, ich muss jetzt retten was zu retten ist.“ Ich musste mit ihm in den Keller, dort bekam ich im Folterkeller ein Geschirr um Kopf und Kinn gelegt und wurde zur Decke hoch gezogen. Nicht extrem sondern nur so das die Wirbelsäule entlastet war. zusätzlich bekam ich eine Spritze in die Vene. Ich sollte versuchen den Arm ein wenig nach vorn zu bewegen. Der Wille war da die Reaktion blieb aus. Dann ging es nochmals ein Stückchen höher er klopfte mir meine Wirbelsäule von unten nach oben ab. Es tat nicht weh. Dann nahm er mir Blut ab und verließ den Raum. Ich übte weiter benutzte jetzt meinen gesunden Arm mit und half dem rechten ein ganz kleines bischen. Da meinte ich er wäre eine Winzigkeit vor gegangen. als der Doktor wieder kam teilte er mir seinen Versuch mit,

„Herr Wilms, mein Gott ist das eine blöde Anrede wenn sie so vor mir stehen, darf ich sie bitte Marie nennen?“ Ich nickte dazu,

„Sie haben ein Mittel gespritzt bekommen welches ihr Blut stark verdünnt, durch die Kopfaufhängung werden die Wirbel entlastet und etwas aus einander gezogen, sodass vielleicht eingeklemmte Nerven wieder zu den Extremitäten Verbindung bekommen. Bitte üben sie weiter, ich komme in einer viertel Stunde wieder zu ihnen.“ Ich probierte es immer wieder aber der Erfolg blieb aus. Ich muss sagen die Tränen liefen mir die Wangen runter. Der Arm war so schön wieder zu gebrauchen und nur wegen des bischen Alkohols soll ich meine Mobilität verlieren? Nein, nein, bitte nein.

Der Doktor teilte mir beim Wiedererscheinen mit, daß ich nochmals ins Krankenhaus käme um es mit dem CT abzuprüfen ob der Nerv woanders eingeklemmt ist. So wurde ich befreit und dann von Sophie Straßentauglich angezogen. Die Madame kam zu mir und entschuldigte sich bei mir, so etwas hatte sie nicht gewollt. Ich gab ihr die linke Hand, eine Antwort fiel mir nicht ein.

Im Krankenhaus wurde noch ein Neurologe hinzu gezogen. Dieser wollte noch vorher was anderes probieren, weil dies sehr einfach gehandhabt werden konnte. Wir wechselten in eine andere Station; in einem Behandlungsraum gab es eine Stelle wo verschiedene stabile Ösen in den Wänden und in der Decke eingelassen waren. Hier hin musste ich mich stellen dann wurde mein Oberkörper mit einer breiten Ledermanschette auf der linken Seite an einer Öse befestigt. An meinen Arm über dem Ellebogen erhielt ich eine weiche Manschette aus rutschfesten Gummi (?) angelegt.

An dieser Manschette befand sich auch eine Kette welche an einen, in einer Öse hängenden Flaschenzug, eingehangen wurde. Jetzt entstand ein kräftiger Zug am rechten oberen Armgelenk, die Kugel wurde vorsichtig aus der Pfanne gezogen. Es tat weh konnte es aber noch aushalten, dann wurde ich aufgefordert einen Finger oder sonst was zu bewegen, ja ein Finger und selbst die Hand konnte ich ein wenig bewegen, da bekam ich eine Lokalanästhesie im Schulterbereich, nach dem diese wirkte wurde nun der Zug gesteigert. Dabei wurde mein Oberkörper von zwei kräftigen Pflegern, nach ärztlicher Vorgabe, verdreht man hoffte den Nerv wieder in seine natürliche Lage zu bekommen. Wenn dies nicht gelingen sollte wird die CT (Computertomographie) vielleicht Möglichkeiten weisen.

Mein Körper wurde bis in eine Beuge verbogen und dabei der Flaschenzug gelockert. Dabei musste ich meine Finger weiter bewegen. Dann setzte die Kugel auf die Pfanne auf und der gesamte Zug war fort. Ich konnte aber den Finger immer noch bewegen. Man legte mich in mein Bett und fuhr mich wieder in die geschlossene Abteilung. Mein Doktor sah schon ein wenig zufriedener aus.

Am nächsten Tag wurde ich in den Keller geschoben und am CT abgestellt die ganze Wartezeit bewegte ich vorsichtig meine ganze Hand und die einzelnen Finger. Zu mehr traute ich mich nicht hatte jetzt doch Angst ich könnte wieder was kaputt machen. Man schickte mich mit der Schulter durch die Röhre, und gleichzeitig wollte der Doktor noch wissen ob es im Unterbauch etwas auffälliges gäbe. Das Ergebnis erfuhr ich nicht, aber der Doktor kam am anderen Morgen zu mir ans Bett und hatte eine Aufnahme dabei. Er fragte mich,

„Wissen sie was sie da sehen? Es ist ein Teil von ihnen.“

„Nein, es sieht sehr verwirrend aus aber sicher können sie es mir erklären.“

„Ja schauen sie mal hier“, dabei zeigte er auf eine kleine dunkele Fläche,

„Diese Fläche sieht, wenn sie es am Bildschirm betrachten, für einen Mann seltsam aus. Bei Frauen kann man so etwas, in dieser Größe bei pubertierenden jungen Damen sehen. Um es ohne Umschweife zu benennen, ihre Unterleibsschmerzen sind die Flüssigkeiten welche durch dieses Organ abgegeben werden und nicht den Körper verlassen können. Es dehnt sich dann ein Teil sehr stark aus und wird dann langsam während eines Monats abgebaut. Dann beginnt das ganze von vorn. Na haben sie jetzt einen Verdacht?“ ich schüttelte meinen Kopf.

„Es sind ihre Tage und da sie ja keine Spalte haben, kann diese Flüssigkeit ihren Körper nicht richtig verlassen. Es muss bei ihnen der Ausgang gestaltet werden. Dies ist noch ein freundlicher Gruss aus der Privatklinik, das Medikamententestprogramm. Haben sie sich nicht gewundert das sich ihr Penis fast ganz in ihren Körper zurückgezogen hat? Ebenso ihr leerer Hodensack.“

„Nein Herr Doktor, sie verhindern doch schon seit Jahren den freien Blick auf mein Genital. Ich weiß, was ich von da weiß, nur durch Äußerungen verschiedener Schwestern.“

„Ja es gefällt mir an ihnen, dies Höschen, würde ich so gerne meiner Frau anziehen, da sie es sich aber nicht anziehen läßt, tragen sie es eben als Ersatzperson. Dabei kann ich mich freuen wenn ich daran denke das meine Frau da drinstecken würde.“ So ein Lüstling.

„Dann habe ich es ja lange genug angehabt und sie können es mir ausziehen und es ihrer Frau anziehen.“ Da lächelte er so komisch.

„Wieder zu ihnen, in ihrem Schultergelenk liegt der Nerv wieder an der richtigen Stelle und sie können jetzt richtig mit Übungen beginnen. Parallel dazu wird ihnen in ihrem Schritt bei ihrem Problem der Schmerzen geholfen, dazu verlegen wir sie in die Gynäkologischenabteilung, nach dieser, ich hoffe, der letzten Veränderung bekommen sie den KG nicht wieder angezogen. Gleichzeitig wird auch ihr Dienst bei meiner Tante beendigt sein sodass sie eigentlich nach ihrer Genesung, das Krankenhaus als freie Frau verlassen können.“

„Was heißt denn eigentlich, ich warte doch schon solange auf diesen Tag. warum diese Einschränkung durch sie?“

„Es liegt ein Schreiben für sie von der Staatsanwaltschaft vor, sie dürfen nur entlassen werden, wenn sie eine feste Adresse für die nächsten 6 Monate angeben können andernfalls müssen sie hier ausharren. Weil sie als Zeuge, übrigens der einzige glaubwürdige Zeuge. Im Prozess gegen die Pharmamafia zur Verfügung stehen. Die anderen Probanten sind wirklich arme geistesverwirrte, deren Aussage keine Relevanz vor Gericht haben.

So ¨Marie¨ da hast du ja den richtigen Namen von meiner Tante bekommen. Vielleicht behältst du ihn ja und kannst wenn alles vorbei ist bei mir im Hause die Tätigkeit einer Zofe übernehmen, Dann wäre das Problem der Nähe zu ihrer Frau nicht gegeben.“ Tolle Zukunftsaussichten. Ging es mir durch den Kopf. Er war dann endlich weg, der Herr Doktor, als ich mich aus dem Bett schälte und mich probeweise anzuziehen versuchte. Es ging so lala, aber nicht gut. Doch war ich dann richtig angekleidet. Als ich den Raum verlassen wollte war die Tür verschlossen. Ich klingelte und man öffnete mir, ich begann wieder stöckelnd meine lange Wanderung. Immer Flur rauf, Flur runter. Dabei bewegte ich meinen Arm vorsichtig hin und her. Gleichzeitig auch die verschiedenen Finger, ich hätte Jauchzer los lassen können so freute ich mich über meine wiedererlangte Mobilität. Dann kehrte ich bei den Schwestern ein und ließ mich zu einem Kaffee einladen. Es war so richtig normal für mich. Am nächsten Morgen schob mich eine Schwester in die Gynäkologischenabteilung mit allen Unterlagen auf meinen Beinen. Dann kam etwas seltsames, sie verabschiedete sich von mir mit einem richtigen Kuss. Ich streichelte ihr über das Haar und ihr Wange,

„Danke an alle welche mich gepflegt haben.“ Dann wurde ich übernommen.

„Frau Marie Wilms, ihr Doktor hat uns diesen Namen gegeben ist es der rechte?“ Woher soll ich das denn wissen ob das der rechte ist? Aber vielleicht kann ich mir ja irgend einen anderen aussuchen. Sie schrieb aber schon fleißig auf dem Formular herum. Nachdem sie fertig war reichte sie es mir zur Unterschrift. Ich begann zulesen, da stand wirklich ¨Frau Marie Wilms¨ und wie sollte ich jetzt unterschreiben? Ich setzte da ¨Heinz Wilms¨ drunter.

„Nein Frau Wilms sie müssen schon mit ihrem weibliche Namen unterschreiben. Machen sie einen Schrägstrich hinter ihren alten Namen und schreiben nun ¨Marie Wilms¨. Ich folgte ihrer Vorgabe. Ich legte mich zurück und wollte mich nun ein wenig ausruhen, aber da hatte diese junge Schwester was gegen. Sie hatte den Schlüssel für meinen KG bei sich und schloß mich wirklich auf reinigte mich dort unten und ließ mich unverschlossen liegen. Ich suchte mit meiner linken Hand was da unten noch zu finden war, es waren kümmerliche Reste. Aber dafür sehr viel Haut, der leere Sack und die leere Penishaut. Das hatte ich schon nach den diversen Äußerungen der verschiedenen Personen nicht anders erwartet, aber jetzt war es Gewissheit. ...

Was für eine Folge von Mieseren durch meine Exfrau ausgelöst. Wenn ich auf die Zeit sah waren weit über fünf Jahre vergangen und ich war kein bischen mehr ich, da hätte ich direkt bei dieser Bekannten bleiben können denn diese hatte schon mit meiner feminisierung begonnen. Darum hatte ich ja kein Haar mehr auf dem Körper. Aber dafür eine Mähne auf dem Kopf. Vorne schmückte mich ein Busen von keiner kleinen Größe. Das ich jetzt hier bin ist die finale Änderung meines Leibes. Ich musste mir nun klar werden was kam nach dieser Umwandlung für mich. Wie konnte ich ein Einkommen erlangen, was für einer Beschäftigung konnte ich so nachkommen.

♦ wird fortgesetzt ♦
28. RE: Flucht ....

geschrieben von drachenwind am 01.08.10 11:35

Eigentlich müsste seine Ex und deren "Freundin" wegen
Freiheitsberaubung und Körperverletzung die selbe Zeit
in den Knast, wie er nicht frei war, als mindestens
5 Jahre. Er, äh sie kann doch einen Deal machen, Aussage
nur bei deren Bestrafung!
29. RE: Flucht ....

geschrieben von Herrin_nadine am 01.08.10 13:33

hallo alterleser,


das ist starker tabak für ihn/sie. wird die privatklinik rechtlich dafür belangt werden.

werden jetzt auf der gyn-abteilung weibliche geschlechtsteile geformt werden?

danke fürs schreiben?
30. RE: Flucht .... . . Folge 08 . .

geschrieben von AlterLeser am 03.08.10 06:24

Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 08

Einige Tage später wurde ich für die OP vorbereitet und dort hingefahren, es ging dann alles sehr schnell, ich schlief direkt ein, in einem Zimmer wurde ich wieder wach mit vielen Schläuchen und Binden versehen. Es tat mir nichts weh, aufstehen konnte ich nicht ich war ans Bett fixiert. In meiner Matratze schien ein Loch unter meinen Po zu sein denn dort kam es kühl an meinen blanken Po. Der Urin wurde durch einen Katheder abgeleitet und meine anderen Ausscheidungen verließen mich unter dem Bett, da befand sich eine Pfanne. Jeden Tag bei der Visite wurde ich frisch verbunden und der Arzt drückte sich sehr lobend aus wie gut alles heilen würde. Da bin ich auf das Resultat gespannt, wenn ich es dann endlich sehen durfte.

Die Zeit der Genesung neigte sich seinem Ende zu als ich das erstemal das Ergebnis der OP bewundern konnte, dafür durfte ich mittels eines Spiegels meinen ganzen neuen Unterleib betrachten. Ich war mit dem Resultat zufrieden weil mir nichts weh tat..... Ich musste ab jetzt regelmäßig Hormontabletten nehmen.

Nun noch zwei Wochen dann durfte ich das Haus verlassen. Dachte ich. Es stand dann der Amtsarzt an meinem Bett welchem ich mein neues Genital zeigen musste. Das war aber eigentlich eine Ablenkung.

„Frau Wilms sie stehen vor ihrer Entlassung, welche durch eine Auflage belastet ist. Sie müssen hier eine gültige Adresse angeben unter der wir sie für wenigstens 6 Monate erreichen können. Nennen sie mir bitte welche Adresse ich für sie aufschreiben kann.“ Da ging mein Mund auf und ich bekam ihn nicht wieder zu. ...

„Das kann doch nicht so schwierig sein sie sind doch noch verheiratet da geben sie eben diese Adresse an und nach einem halben Jahr haben sie sich was neues gesucht.“ Ja konnte ich ja machen totschlagen wird sie mich nicht, aber mich piesacken, das wird sie schon. ...

♦♦♦

Parallel zu meinen Ortswechsel, hatte ich die Scheidung eingereicht. Als ich dann bei ihr eintraf war sie schon hoch aufgeladen. Das Taxi wartete noch auf mich weil ich meine Koffer und Kartons ins Haus tragen musste. Meine Frau wies mich in dem Keller in einen winzigen Raum ein, hier stand eine schmale Liege ein winziger Schrank und ein Nachtgeschirr. ...

Die erste Zeit blieb ich hier, hatte allerdings die EX zu versorgen und den Haushalt zu erledigen. Sie begann ihre Freundinnen häufig einzuladen und mir oblag es sie zu bedienen, ging eigentlich ganz gut. Aber so glaube ich der eigentliche Grund für die Feste, war die Möglichkeit mich den Freundinnen vorzuführen. Weil ich ja nicht weg konnte arrangierte ich mich mit ihren ganzen Nickeligkeiten und dem Aufenthaltsort. ...

Nach einiger Zeit machte ich in meinem Luxusappartement Bestandsaufnahme, wollte mir noch Ergänzungen kaufen. Richtige Liege oder Bett usw. . Deshalb bestellte mit meinen Handy, mit SIM-Karte, ein Taxi. Als ich allerdings das Haus verlassen wollte stand meine Frau davor und wollte mich nicht raus lassen.

„So du willst mich nicht raus lassen, das letzte Mal hast du mich raus geschoben, mach keine Probleme sonst laß ich die Polizei kommen. Ich habe noch eine Frage an dich, du hast mir im Krankenhaus gesagt das du dich, von dem Idioten scheiden lassen wolltest, nun mache ich die Feststellung das du nichts dergleichen getan hast. Warum nicht? Ich hatte mich da fest drauf verlassen.“

„Du Schwuchtel, kannst mir doch keine Vorschriften machen wann ich mich von dir scheiden lasse. Du kannst es schon mal nicht, da fehlen dir noch ein paar Rechte.“ Was mag sie damit meinen? Fehlende Rechte? Ich wurde unsicher, werde mich aber erkundigen. Nur gut das ich meine SIM-Karte fürs Handy direkt auf 45,-€ habe aufladen lassen. Ich ging zu der Tür da stand sie mir aber wieder im Wege. Ich holte mein Handy raus wählte die Polizei und bat sie um Hilfe, es dauerte. Dann waren sie da und wollten mich sprechen. Meine Frau schrie in den Keller,

„Schwuchtel komm rauf die Polizei ist da.“ Ich blieb ¨cool¨ dabei und sagte nichts, sondern bat die Polizei mir das verlassen der Wohnung zu ermöglichen. Die Diskussion meiner Frau mit der Polizei ging für mich verloren. Sie hatte ein amtliches Schreiben, vom Gericht, in welchen sie allein für mich verantwortlich wäre und über meinen jeweiligen Aufenthaltsort bestimmen konnte, sogar wo ich mich aufhalten durfte. Eins zu null für meinen ¨Ehedrachen¨. Ich ging deprimiert im meinen Keller zurück, legte mich auf die Liege und versuchte meine Lage richtig einzuschätzen. Sie hatte zwar zur Zeit die besseren Karten aber das brauchte ja nicht immer so bleiben. Ich sprach mit meinem Doktor und bat ihn zu mir, meine Frau ließe mich nicht mehr aus dem Haus und er möge mir doch bitte dabei helfen. Gottseidank kam er am Abend zu mir, meine Frau schrie wieder oben,

„Schwuchtel komm rauf hier ist eine andere Schwuchtel für dich.“ Ich begrüßte den Doktor und bat ihn mit in mein Reich zu kommen. Ich wollte ihm meine Unterkunft zeigen. Da keifte sie gleich los

„Das darfst du gar nicht, du darfst nur in meinem Beisein mit Dritten reden.“ Da kannte sie aber den Herrn Doktor noch nicht,

„Sie zeigen mir jetzt das Dokument in welchen solche Ungeheuerlichkeiten drin stehen sollen. Ihr Mann darf das Haus zu jeder Zeit ohne ihre Genehmigung verlassen. Zeigen sie mir sofort dieses ominöse Papier. Sie schien verunsichert aber kam mit einem amtlichen Schreiben und überreichte es an den Doktor. Er überfolg das Schreiben, holte sein Handy raus und bestellte die Polizei. Da wurde sie aber doch sehr unruhig und wollte zurückrudern. Die Polizei war sehr schnell da,

„Meine Herren hier habe ich das angebliche amtliche Schreiben der Frau Wilms mit diversen Rechten ihrem Mann gegenüber, dieses Dokument ist eine Urkundenfälschung, es beginnt mit dem Datum. Zu dem Zeitpunkt stand für ¨Frau Marie Wilms¨ noch gar nicht fest das sie das Krankenhaus verlassen sollte. Es sind über zwei Jahre vergangen bis Frau Marie Wilms das Krankenhaus verlassen konnte. Also ist die Rechtslage eine völlig andere. Sie ist nicht ihr Vormund und hat keine anderen Rechte gegenüber ihrem ehemaligem Mann noch kann sie ihm oder richtiger ihr etwas vorschreiben. Bitte stellen sie dies Dokument sicher und kopieren sie es für mich da ich diese Urkundenfälscherin anzeigen werde, ferner hat sie mich eine Schwuchtel bei der Begrüßung genannt. Wie auch ihren ehemaligen Ehemann, dieser ist keine Schwuchtel sondern eine richtige Frau welche sogar eines Tages Kinder gebären kann, wenn sie denn will. Hier findet ein unfeiner Ehekrieg statt, ich bitte sie wenn Frau Marie Wilms sie um Hilfe bittet kommen sie so schnell wie es ihnen möglich ist, denn sie hatte schon große Angst ihr eigenes Haus wieder zu betreten. Sie sehen warum.

Das nächstemal schauen sie genau auf ein amtliches Dokument ob überhaupt das Datum stimmt.“ Ich ging nochmals mit den Doktor runter und zeigte ihm was meine Frau mir für ein kuscheliges Nest zur Verfügung gestellt hat.

Er fragte mich ob ich denn nun bereit wäre bei ihm im Haushalt das Hausmädchen zu machen, denn dann wäre ich aus der Macht meiner Frau. Da stimmte ich zu und zog mich anders an. Wir trugen die Koffer und meine Kartons hoch er holte sein Auto, wir luden ein und fuhren von dannen. Auf was habe ich mich da wieder eingelassen? Aber schlechter als bei meiner Frau konnte es da auch nicht sein.

Der Doktor wohnte in einem Villenvorort. Sein Haus war eingeschossig und schon etwas größer als notwendig, der Garten hatte die Größe welche kurz vor einem Park aufhörte. Soviel konnte ich bei der Anfahrt erkennen. Wir stiegen aus und betraten das Haus, er rief laut nach seiner Frau. Sie kam aus der oberen Etage, mit einem Tuch um den Kopf geschlungen, wie es Putzfrauen gelegentlich trugen, allerdings passte dazu nicht das übrige Outfit, es war sehr sexy stellte ich fest.

„So Gabi hier hast du eine tüchtige Haushaltshilfe und bist tagsüber auch nicht mehr so allein. Sie heißt Marie Wilms und bleibt garantiert für 6 Monate bei uns. Ich hoffe ihr kommt gut miteinander aus, denn das hat sie sich verdient.“ Ich machte meinen Knicks, konnte nicht verkehrt sein.

„Es ist übrigens die Marie welche bei Tante Delfine im Haushalt gearbeitet hatte. Bis, du weißt schon, der tragische Unfall geschah. Jetzt ist aber alles wieder voll beweglich. Gib ihr das Zimmer vom Isolde, da sollte alles für sie notwendige vorhanden sein. So mein Schatz ich muß jetzt schleunigst ins Krankenhaus, bin schon einen Tick zu spät für die zweite Schicht. Marie du kommst eben mit raus und entlädst den Wagen und schaffst deine Sachen dann in dein Zimmer bist Morgenfrüh.“ Es erfolgte eine liebevolle Verabschiedung unter Eheleuten, dann war er weg. Sie hatte bis jetzt noch kein Wort gesprochen, knabberte an ihrer Unterlippe, ich wartete weiter. Dann kam jedoch leben in diese Puppe,

„Marie ich bin die ¨gnädige Frau¨ für dich und mit dem Knicksen geht es wie bei Tante Delfine, hier wird fleißig gearbeitet. So das ist das wichtigste, komm mit.“ Sie drehte sich um und ich folgte ihr. Im ersten Stock, ganz am Ende des langen Flures die letzte Tür gab es auf der rechten Seite ein kleines aber gemütlich wirkendes Zimmer. Die Möblierung war nicht üppig aber sie sollte reichen, besser wie bei meiner Frau war sie auf jeden Fall, stand doch darin ein richtiges Krankenhausbett, sogar ein Galgen war noch dran. Die gnädige Frau hatte sich nach meinem Knicks verabschiedet. Ich holte meine Sachen rauf und sortierte sie in den genügend großen Schrank ein, staunte dabei wieviel Kleidungsstücke ich mein eigen nennen konnte. Den unnützen KG legte ich oben auf den Schrank für jeden gut sichtbar. Weil ich sonst keine Order hatte machte ich mich für die Nacht fertig und ging dann ins Bett, mein Gott, was für ein gutes Gefühl in einem richtigem Bett.

- Ab dieser Stelle muß ich mit größeren Schritten mein Leben beschreiben will ja mal das Ende finden. -

Dieser Einwurf war für mich und hat nichts mit einem Ende an dieser Stelle zutun.
Es geht weiter.
War wie eben schon erwähnt für mich eine Erinnerung welche hier eigendlich nicht stehen sollte.
lg der alte Leser

♦ wird fortgesetzt ♦
31. RE: Flucht ....

geschrieben von drachenwind am 03.08.10 11:28

Warum dieser Satz am Ende?
Willst du jetzt hastig werden?
Das währe sehr schade!
Ich hoffe nach meinem Urlaub noch
viele Folgen von dir zu lesen!
32. RE: Flucht ....

geschrieben von Herrin_nadine am 03.08.10 13:31

hallo alter leser,

schreib bitte in diesem stil weiter. du hast jede menge zeit und brauchst nicht durch die story jagen. die qualität und das lesevergnügen würde sonst darunter leiden.

ich hoffe er/sie hat in diesem haus ein besseres leben und bekommt das neue leben in den griff.

33. RE: Flucht ....

geschrieben von Tommes am 03.08.10 23:41


eine ungewöhnliche geschichte..
aber sie ist gut geschrieben..
und mit diesem ende ist sie perfekt..

34. RE: Flucht .... . . Folge 09 . .

geschrieben von AlterLeser am 05.08.10 07:06

Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 09

Ich nahm meine Arbeit, wie bei Madame Delfine auf, nur war diese gnädige Frau gar nicht gnädig, sie war Tageweise ein ganz nickeliger Typ. Ich hatte den Eindruck sie erhielt nicht genug zwischen ihre Beine. War auch für den Doktor schwer, sein Dienst und dann noch seine Frau, da musste ja irgend eine Sache auf der Strecke bleiben. Die ¨Gabi¨ war ein richtiger Schuss den konnte man eigentlich nicht frei rumlaufen lassen, sie war höchst gefährdet. Darum wollte der Doktor das ich wenn sie in die Stadt fuhr ihre Begleiterin sein sollte. Wir arrangierten uns und so waren alle Teile zufrieden. ...

Nach und nach fiel immer mehr der Haushalt an mich ich rödelte vom frühen Morgen bis zum späten Abend durchs Haus. Dabei war der Waschtag der schlimmste Tag in der Woche, schon weil die Dessous der Gnädigen nur von Hand gewaschen werden durften. Das nahm mir sehr viel Zeit, wo ich eigentlich anderes parallel erledigen könnte, hier gab es Gottseidank keine Wiese wo man die Wäsche aufhängen musste. ..... Nach drei Monaten kam ich gut mit allem klar. ...

Sie, die Gnädige verschwand jetzt öfters ohne zusagen wohin sie entfleuchte. War mir auch egal, Hauptsache mein Gewerk war in Ordnung. Nur wenn der Herr Doktor schon mal seine Frau telefonisch erreichen wollte war sie nicht da und ich wusste nicht wohin sie sich begeben hatte. ...

Die Einkäufe erledigte ich mit dem Taxi und bezahlte dies aus eigener Tasche. Bis der Doktor mal fragte wer denn den Wahnsinn mit dem Taxi bezahlen würde, es ständen doch in der Garage noch ein Smart und ein Fiesta, das könnte ich doch benutzen. Ich teilte ihm mit das ich die Taxigebühren selber bezahlt habe da ja der Mangel des fehlenden Führerscheins mein Mangel wäre, müsste ich es auch selber bezahlen. ...

„Quatsch wenn du weiter bei uns dienst, machst du den Führerschein und benutzt eines der Fahrzeuge.“ ...

Es muß dann zwischen den Eheleuten ein Gespräch stattgefunden haben. Denn eines Tages meinte sie ¨ob ich nicht auch sexuelle Bedürfnisse hätte¨, ich sah sie dabei an wie Kuh.

„Ja ich meine ob du mir nicht mal zeigen könntest wie du es einer Frau machen würdest? Habe doch noch nie mit einer Frau im Bett gespielt.“ Dabei wurde sie puterrot im Gesicht. ich sah sie mir nochmals an und setzte mich dann neben sie. Wir begannen mit küssen und streicheln. Alles tat ich bei ihr. Sie blieb passiv und entspannte sich aber.

Das Küssen unterbrach sie schnell sie ergriff meine Mähne und schob mich in ihr Untergeschoss. Sie rutschte mit ihrem Po auf die vordere Kante der Couch, ihr Unterleib war gut zu erreichen. Da sie kein Höschen trug war ich direkt vor Ort und wurde auf ihrem Geschlecht hin und hergeschoben, dabei kamen von oben die Anweisungen was wie geleckt werden sollte. So kam sie langsam zu ihrem Höhepunkt und brüllte mich an,

„Los leck schneller und fester, stoß mit der Zunge tief in mein Loch, ja tiefer jetzt züngeln, ein bischen mehr nach links ja da ist der wichtigste Punkt meines Körpers. Da tüchtig lecken. Oooooohh Gott o Gott, ja, du kannst das ja richtig wunderbar, jaaa... haaa... aa, ma .. ma a a a ch w e i t e r“, dann krampfte sie und schloss ihre Schenkel. Ich war gefangen. Nach dem finalen Schrei spendete sie mir ihre Säfte in Fülle. Nach dem sauberlecken zog sie mich nach oben und sah mir intensiv in die Augen,

„Du weißt hoffentlich das wir jetzt ein Geheimnis haben, wenn immer ich Lust habe werde ich dich ¨benutzen¨. Davon darf mein Mann nichts wissen. du entlastest ihn damit weil er schon immer so ausgepowert nach Hause kommt. Wenn es dann mal geht, werde ich es ihm schon sagen. Merk dir nur gut wo du deine Tätigkeiten zu verrichten hast. Vergiss um Gotteswillen nicht den wichtigsten Punkt meines Leibes.“ ...

Ja ich merkte es mir. Sobald der Herr aus dem Hause war lag ich im Schritt der Gnädigen und reinigte ihr die Notwendigkeiten. Danach war der Orgasmus angesagt. Sie war seit der Zeit immer ausgeglichen. Dies schien ihrem Mann auf zu fallen, er wunderte sich das seine Frau zwar um seine Rute bat aber bei weiten nicht mehr so stark fordernd. Er war damit zufrieden. ...

Die Gnädige besuchte mal ihre Eltern und blieb dort drei Tage, in dieser Zeit sprach mich der Doktor an,

„Marie geh ich recht in der Annahme daß du meiner Frau bei ihren sexuellen Verlangen hilfst? Fordert sie es von dir? Sag die Wahrheit.“ Was soll ich jetzt sagen? Die Wahrheit,

„Herr Doktor, sie vermuten richtig, ich helfe ihrer Frau bei ihrem sexuellen Nöten. Dabei denke ich auch an sie, sie sind im Krankenhaus abends immer sehr stark ausgepowert so daß ihre Frau dabei zu kurz kommt. Wartet sie doch den ganzen Tag auf ihren Liebsten und wenn er dann da ist bleibt bei ihr die Küche kalt. Da ich ja als Frau anzusehen bin, bin ich ihnen kein Konkurrent. Ich hoffe sie haben an ihrer Frau auch die Ausgeglichenheit erkannt, ich vermute es hat was mit ihrer Befriedigung zutun. Dabei beschränke ich mich nur auf meine Zunge, ich biete ihr kein sonstiges Sexspielzeug an, denn dafür sind sie zuständig. Eine so schöne Frau darf man nicht alleine lassen, damit sie nicht auf falsche Gedanken kommt. Ich hoffe ich habe ihnen nun die Beweggründe richtig dargestellt und sie können damit leben. Ich nehme ihnen nichts weg, schon gar nicht die Frau.“

„So ein Roman ist dafür nötig um mich von der Notwendigkeit zu überzeugen das es meine Frau öfters nötig hat als ich ihr geben kann. Ja das stimmt, aber wenn sie mich liebt wartet sie auf mich und läßt es sich nicht von anderen machen. Was ich dir sagen will ist das mir ihre Ausgeglichenheit gefällt und ich darum beschlossen habe das es mich nicht stört nur übertreibe es nicht, denn wenn du eines Tages weg gehst habe ich ein viel stärkeres Problem als ich es jetzt habe. Bei meinem nächsten Besuch bei meiner Frau werde ich dich dazu holen dann machst du sie mir so richtig heiß und ich befriedige sie dann. Will auch mal sehen wie du ihr immer hilfst.“ Mein Gott jetzt wird sie offiziell meine heimliche Leckerei. Mich befriedigen ihre Orgasmen auch, obwohl ich ja keinen Abgang habe, empfinde ich doch beim lecken etwas zwischen meinen Beinen und im Bauch. ...

... Bei mir überschlugen sich die Ereignisse, ich musste wegen dem Ausweis zum Amt kommen und ein gültiges Passbild einreichen. Meine Scheidung nahm an Fahrt zu, hier brauchte ich nicht zu erscheinen, nur als es um unser Haus ging da wurde es von ihr aus Angst sie würde ihr Heim verlieren nochmals turbulent. Wir wurden zu einem Gütetermin bestellt. Hier warf mir meine Frau vor ich wolle sie in die Armut treiben und sie Heimatlos machen.
Dies wies ich zurück, denn sie hatte mich ohne Not aus dem Haus vertrieben, wenn sie, als ich wieder zu ihr zurück kam, vernünftig gehandelt hätte, wäre ich ja gar nicht ausgezogen. Damit war sie ja nicht Heimatlos konnte mir meinen Anteil am Haus ja abkaufen, war sie aber zu geizig für. Dann soll sie die Folgen tragen. Leider hatte ich alle positiven Gefühle für sie verloren.

Es gab dann noch einen Schauplatz, ich machte gerade den Führerschein. Weil ich ja nicht der Jüngsten einer war dauerte es bei mir damit was länger...

Der Prozess gegen dieses Pharmaunternehmen begann, dazu hatte ich mir einen Anwalt genommen, es war ein Bekannter des Doktors. Dieser Prozess nahm mir sehr viel Zeit und ich hatte Angst meine Stelle zu verlieren, dies sagte ich bei Beginn des Prozesses dem Richter und ich fragte nach ob ich hinterher wieder eine neue Stelle von dem Pharmakonzern bekommen würde? Ein wissendes lächeln ging durch des Richters Gesicht. Ich brauchte dann aber nicht immer dabei sein, weil es in medizinische Details ging und Gutachter und Gegengutachter auftraten. Es dauerte war mir egal hatte ja so hoffe ich genug Geld um diesen Prozess finanzieren zu können. Als dieser Prozess so richtig zäh, von der Gegenseite verzögernd, vor sich hinlief, gab es auf einmal eine weiße Flagge von der Gegenseite, das Fernsehn war auf diesen Fall aufmerksam geworden und wollte ihn im Hauptprogramm darstellen. Man bot meinem Anwalt eine, für mich, riesige Summe von 500.000,-€ an um den Prozess so schnell wie möglich zu beenden. Nur durfte ich keine Interna des Falls an die Presse geben. Bei dieser Summe war mir das egal, ich hoffe diese Summe reicht mir mein Leben auch in schweren Zeiten zu erhalten. ...

Kommen wir wieder zu meinem normalen Leben zurück, das halbe Jahr war schon lange vorbei, meine Arbeit konnte ich jetzt einfach erledigen weil es Routine geworden war. Mein schönster Dienst war an der Frau, wenn der Doktor sich seiner Frau nähern wollte war ich jedesmal dabei ich eröffnete den Schauplatz dann war er dran, dabei kraulte ich ihm den Sack da wurde er noch geiler wie er schon war. Er stieg jedesmal voll befriedigt von seiner Frau, an welcher ich die Nacharbeit ausführte und sie sauber leckte. Wo drauf ich bei diesen Abenden achtete, daß sie nicht nochmals kam. Er sollte das Gefühl behalten es seiner Frau so richtig gemacht zu haben. ...

Das wäre so auch weitergegangen wenn seine Frau nicht mit ihren Eltern in Urlaub gefahren wäre, sie sollte die Betreuung der Eltern übernehmen. In dieser Zeit, der Doktor hatte Tageschicht, kam er sehr früh nach Hause und bestellte mich ins Wohnzimmer.

„Marie du hast meiner Frau immer so schön geholfen, kannst du mir auch bei meiner Not helfen wo meine Frau nicht da ist?“ Was soll das denn heißen? Soll ich ihm den Rüssel lecken? Hab ich noch nie getan, zwar schleckte ich sein Sperma aus ihrer Spalte aber da machte es mir nichts aus.

„Was überlegst du so lange, tust du es mir oder nicht?“

„Ja wir können es ja mal probieren obwohl ich ja damit keine Erfahrung habe.“

„Dann probier es mal. Mit den öffnen des Hosenschlitzes beginnt es.“ Ich legte das Arbeitsfeld frei und suchte den Kleinen des Herrn Doktors. Er wuchs mir in die Hand und war dann ein haariges etwas. Ich schaute ihn an,

♦ wird fortgesetzt ♦
35. RE: Flucht ....

geschrieben von Herrin_nadine am 05.08.10 13:25

hallo alter leser,

hat er/sie seine dienstzeit verlängert auf lebenszeit?
jetzt darf er/sie leckdienste an beide ausüben. wird er/sie ihn zufrieden stellen?

mann o mann war das ein geiles kopfkino. danke fürs schreiben.
36. RE: Flucht .... . . Folge 10 . .

geschrieben von AlterLeser am 07.08.10 08:42

Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 10

„Herr Doktor da haben wir aber vorher noch eine Arbeit davor, ich muß ihre Männlichkeit erst rasieren denn so schmeckt mir ihr Rüssel nicht.“

„Rasierst du auch die Spalte meiner Frau?“

„Ja das muß hin und wieder geschehen.“ Wir gingen ins Bad und dort stellte er sich hin und wartete das ich an ihm tätig wurde. Erst zog ich ihn unten komplett aus nahm seinen Bartschneider und machte die Vorkürzung. Jetzt schmierte ich seine Rute mit Rasierschaum ein und befreite sie von dem lästigen Gestrüpp. Als ich ihm noch die anderen Haare bis zum Bauchnabel abnahm war es ihm nicht recht, aber sollte doch wenigstens einmal Haarlos sein. Das schwierigste war sein Hodensack den zog ich zwar aber er war doch wohl besser mit Creme zu befreien.

Dann stand er vor mir und sah mich erwartungsvoll an. Ich nahm nun seine Rute mit meinem Mund auf und drückte beim weiter einführen seine Vorhaut zurück jetzt begann ich die Eichel genussvoll zu schlecken und saugen er wurde dabei schon unruhig da tat ich langsamer achtete aber darauf das er weiter geiler wurde so hielt ich ihn eine Zeitlang immer in der Nähe eines Orgasmus. Dann fickte ich ihn mit meinem Mund bis er stöhnend kam und mir seine Sahne in den Mund spritzte. Ich hatte tüchtig zu schlucken, danach kam die Reinigung seines Speers und dabei kam er direkt nochmals. Er war hochbeglückt als ich von ihm ließ. Dafür streichelte er mir den Kopf. An diesem Abend machte ich eine seltsame Entdeckung, mein Höschen war im Schritt übervoll mit meinen Säften. Hatte es nicht bemerkt als dies geschah. Die Folge, Slipeinlagen tragen. Das er einen zufriedenen und glücklichen Gesichtsausdruck hatte, kann ich noch mitteilen. Nun glaube ich in der Zukunft sind beide meine Kunden. Weil ich mich hier wohlfühlte beschloß ich hier weiter zu ¨dienen¨, lieber hier als bei meiner Exfrau. ..

Meine eigene Entwicklung brachte mich an meine Grenze, denn ich bekam nach ca. 2 Jahren so etwas wie meine Tage. Es begann mit Rückenschmerzen, erst hatte ich mir nichts dabei gedacht, sie begannen und hörten nach 3-5 Tagen wieder auf, allerdings traten sie präzise jeden Monat wieder auf. Da hätte ich schon einen Verdacht bekommen müssen, aber damit habe ich nicht gerechnet. Erst als ich dann Blut in meinem Höschen hatte. Da wusste ich ich war am Ufer des anderem Geschlechts angekommen. Bei meinen Leckdiensten an der Frau hatte ich fast immer Schmiere in meinem Höschen, aber wenn ich den Herrn Doktor leckte dann bekam ich richtige schöne Gefühle zwischen meinen Beinen und mein Höschen war dann immer stark voll, na ja Slipeinlage. Ich fragte dann den Doktor ob er mir mal in mein Himmelreich schauen könnte, da ich neuerdings bei meinen Tagen blutigen Ausfluß hätte. Er sah mich so komisch an, als wenn er mich nicht verstanden hätte.

„Marie du bist ein Fennomen, vom Mann zur Frau, erzähl es aber nicht rum damit die ¨Blödzeitung¨ nichts davon erfährt, denn dann wirst du gejagt, gnadenlos nur um deren Auflage zu steigern. Denk bitte immer daran du warst schon immer eine Frau und heißt ¨Marie Wilms¨ erkläre niemand wie du vorher ausgesehen hast. Ich bitte dich darum, es ist zu deinem Besten.“ Ja konnte ich mir denken, so schätzte ich die ¨Blödzeitung¨ auch ein, dabei fiel mir gleich der ¨bluttrinkende Vampirmensch¨ ein, war alles erstunken und erlogen, der junge Mann musste seinen Heimatort verlassen, weil die Anfeindung durch Bekannte und Fremde so groß waren. Die ¨Blödzeitung¨ wurde hinterher sogar zu Schadenersatz verurteilt, eine Richtigstellung erfolgte dann sehr klein zwischen den Anzeigen, für jeden gut sichtbar, weil ja auch eine besonders kleine Schriftart gewählt wurde, war aber alles Rechtens. (!!!!) Welch seltener Umstand. Pardon, ich schweife ab!

„Herr Doktor ich nehme an das ich schon vorher ein Zwitter war, wobei der weibliche Teil vom männlichen unterdrückt wurde. Denn sie können mir nicht erzählen das irgend ein Medikament dem Körper, dazu bringt, ein komplett neues Genital entstehen zu lassen. Das wäre nämlich eine Sensation, wenn man nachträglich ein anderes Genital wachsen lassen könnte.“

„Da haben sie recht. Nur wo dies schon vorhanden ist kann man es vielleicht mit Hormonen wecken und es wachsen lassen. Dies sind für sie überflüssige Gedanken. Denn sie haben es. Sie sollten dies der Privatklinik mitteilen.“

„Kommt überhaupt nicht in Frage, ich bin froh mit denen nichts mehr zutun zu haben. Ne, wir schweigen!! Sie auch.“

„Ja ist ja schon gut und sie haben Recht damit.“ So blieb es wie es war. ...

... Meine Frau trat dann eines Tages bei mir auf und tat so richtig lieb, aber da wusste ich schon, sei auf der Hut, jetzt ist es ganz besonders gefährlich. War mit der Gertraude schon in meiner Ehe so gewesen. Da ich allein war ließ ich sie nicht ins Haus. Wenn sie was von mir wollte so sollte sie es mir hier sagen und dann wieder verschwinden.

„Ich wollte mich bei dir Entschuldigen, für die Dinge welche ich dir angetan habe. Dachte es würde dir so gefallen. Weil du mir bei schon so vielem nachgegeben hast. Meine meiste Sorge welche ich im Moment habe ist der Verlust des Hauses. Da kannst du mir doch bei helfen.“

„Jaaaa, könnte schon, aber will ich nicht. Das einzige was ich tun würde, dir deinen Teil abkaufen und dich dort zu Miete wohnen lassen, mit richtigen Mietvertrag und regelmäßigen Mietzahlungen. Denn diese Immobilie würde ich in eine professionelle Verwaltung geben, wenn die Miete nicht kommt bist du draußen. Im übrigen werde ich von dir Miete nachfordern, du bewohnst zur Zeit ja die Hälfte welche mir gehört. Kannst du dir ja überlegen und meinem Anwalt deine Antwort geben, brauchst dafür nicht wieder hier auf zu tauchen.“

„Du bist aber kein bischen freundlich zu mir.“

„Warum auch? Du hast mich doch aus dem Haus getrieben zu dieser unfreundlichen Dame, deiner Freundin, welche ja auch noch meine Armquetschung auf dem Gewissen hat. Dann war ich wieder bei dir und erhielt einen armseligen Raum im Keller. Dann die Anmaßung ¨Rechte¨ über mich zu haben. Nee neee, mich macht nichts mehr für dich warm.“ Ich wollte nicht noch auf meine neue Rolle hinweisen, ja auch wegen ihr. Ich war müde und sagte Tschüs und machte die Tür zu. Hatte aber die Empfindung die kommt noch häufiger hier hin. War mir nur bei dem Gedanken, schon jetzt unangenehm. Leider war ich nicht so ein eiskalter Mensch und daher auch leicht zu beeindrucken. Abschließend was solls. ....

Mein Alter näherte sich der vierzig und ich hatte den Eindruck das sich bei mir was verändern würde. Ich beäugte kritisch meinen noch schwachen neuen Fettring, welcher sich über meinen Nabel neigte wenn ich mich nicht gerade hielt. Da konnte mir nur der Sport helfen, so waren meine Gedanken. Ich suchte unter meinen Schuhen solche, welche eine etwas größere Trittfläche hatten, waren aber keine Sportschuhe. Deshalb fuhr ich nach Feierabend in die Stadt und suchte hier ein Schuhgeschäft auf. Ich trug meinen Wunsch vor und die junge Dame zeigte mir Laufschuhe, da sagte ich,

„Diese Schuhe kann ich leider nicht tragen da meine Füße eigentlich nur hochhackiges Schuhwerk vertragen.“ Da war jene Dame aber mit ihrem Latein am Ende. Sie sprach die Chefin an und diese kümmerte sich nun um mich,

„Also ein Blockabsatz sollte es sein und eine Höhe von 5cm haben, weil diese noch soeben von ihrer Achillessehne akzeptiert wird. Na, da kann ich ihnen nur ein Paar Omaschuhe anbieten mit Schnürband, möchten Sie sie mal probieren.“ ich nickte. So stand ich in diesen Schuhen und konnte gut darin laufen, ich drehte mehrere Runden im Laden und ließ diese Schuh direkt an meinen Füßen, meine Pumps ließ ich mir einpacken. Ich lief die Strecke im strammen Schritt nach Hause. Ja ging sehr gut. Heute Nacht werde ich da rein pinkeln dann sind sie morgen gut zutragen. (alter Landsertipp) Aber mein Doktor, als er mich mit den Booten von Schuhen sah, meinte ich sollte zu einem Bekanten von ihm gehen der würde noch Schuhe über den Leisten Maßanfertigen. Da ging ich dann hin. So erhielt ich nicht nur gut ansehbare sonder auch noch gut passende Laufschuhe. Nach ein paar Tagen der Erprobung bestellte ich noch ein Paar in einem dunklem Rot.
Ich legte immer längere Strecken zurück, bis ich eines Tages als Ziel mein altes zu Hause ins Auge faßte. Ich hielt aber nicht dort an sondern lief daran vorbei. Das Haus wirkte ein wenig herunter gekommen. ...

Diese Frühsport hatte auch negative Seiten, weil die Strecken nun so lang waren blieb von der Hausarbeit einiges liegen, dies fiel sogar der gnädigen Frau auf und ermahnte mich den Sport nicht zu übertreiben. Er sollte einen bestimmten Rahmen nicht überschreiten. Ja so sprach die ¨Gnädige¨. Da musste ich mich ein wenig zurücknehmen. Aber es war nichts gravierendes liegengeblieben, keine echte Pflichtverletzung. Der etwas vernachlässigte Haushalt war ihr Schatzkästchen, welches laut nach der zärtlichen Zunge rief, dafür konnte der komplette Haushalt ruhen.

Ich hatte sie dann nicht nur einmal zu bedienen, nein sie war geradezu unersättlich, das selbst meine Zunge Schwierigkeiten bekam. Aber die ¨Gnädige¨ strahlte danach glücklich in den Tag. Selbst dem Herrn Doktor fiel es auf seine Frau war ganz schmusig als er nach Hause kam und ich wurde später ins Schlafzimmer gerufen um das Feld vorzubereiten. Dann stieg er auf seine Frau und begattete sie, ich reinigte beide Einsatzmittel und dann kam der nächste Akt. Was ich nicht wusste, die ¨Gnädige¨ hatte die Pille nicht genommen und war aus diesem Grund eben unermesslich scharf. In dieser Nacht muß die Gabi von ihrem Mann empfangen haben, denn es blieben nach einiger Zeit ihre Tage aus, sie schien schwanger zu sein. Nach dem dritten Monat war es gewiss. Er war stolz wie Oskar, und sie war weiterhin so scharf.

Ich lag mal unter ihr oder ich kniete vor dem Bett zwischen ihren Schenkeln. Dann wollte sie von mir mit einem von der Gnädigen gekauften Dildo gefickt werden. Dies lehnte ich aber strikt ab, dafür war der Herr da, der hatte die Brechstange zwischen seinen Schenkel. Da jammerte die Gabi rum und beschimpfte mich sogar, ich hätte kein Herz und ließe sie leiden. Da antwortetet ich nicht drauf, für Gegenstände in den Unterleib war der Gemahl zuständig. Am Abend der Doktor kam ins Haus beschwerte sich die Gabi bei ihrem Mann über mich, da wunderte der sich aber und fragte nach in welcher weise ich mich nicht richtig verhalten hätte. Als sie tatsächlich den richtigen Grund mitteilte schmunzelte er,

„Gabi, Marie hat mir gesagt, das ist aber schon sehr lange her, daß sie dir nur mit ihrer Zunge helfen würde und keine Sexspielzeuge von ihr benutzt würden, dafür wäre ich da, daran hält sie sich. Sei doch froh das sie dir wenigstens schon so hilft, denn brauchen tut sie das nicht. Komm wir probieren es heute abend mal wieder alleine.“ Ja und die Gattin war mit der Leistung ihres Mannes zufrieden, auch mit der Häufigkeit nur eben mit der komfortablen Reinigung hinterher, das fehlte beiden doch.

Ein bedauerlicher Vorfall ist noch zu erwähnen, der Gabi war beim Treppe herabsteigen an ihrem 12cm Pumps, der rechte Absatz abgebrochen, dadurch stürzte sie einige Stufen herab. Gebrochen hatte sie sich nichts, außer einiger blauer Flecken konnte man nichts feststellen. Leider hatte dieser Sturz zur Folge sie verlor ihre Leibesfrucht. Dies war eigentlich ausser gewöhnlich, denn so ein Embryo ist im Mutterleib optimal geschützt. Die Trauer war groß.

♦ wird fortgesetzt ♦
♥♥♥
37. RE: Flucht .... . . Folge 11 . .

geschrieben von AlterLeser am 09.08.10 13:09

Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 11

Ich begann bei meinem Sport zu überlegen wie und was ich mit dem Leben beginnen wollte, denn ich musste für die Zeit danach einen Lebensplan entwerfen. Auch wenn der Doktor mit Gattin als Arbeitgeber sehr angenehm waren, wollte ich doch nicht Zeit meines Lebens die Zofe und Haushälterin sein. ...

Beginnen, so meine Gedanken, könnte ich doch mit einem Urlaub, denn den hatte ich schon einige Jahre nicht gemacht. Ich könnte mit einem Auto, oder besser zu Fuß jeden Tag ein Ziel anstreben und von dort zum nächsten. Genauso werde ich dies tun. Die Vorbereitungen werd ich in meiner Freizeit erledigen. Es stand mir der Sinn nach der Nord- und Ostsee. Von Lübeck konnte ich gut beide Ziele erreichen. Dazu musste ich mir neue Wanderschuhe machen lassen, dann alle Dinge kaufen welche man unbedingt für eine solche Wanderung benötigte. Dabei wollte ich Lodenkleidung bevorzugt benutzen. Hosen wollte ich erst nicht vorsehen, aber hinterher waren dann doch zwei Wadenlange auf der Liste. Für meine schönen Tage wollte ich mir genügend Tampons und Binden mitnehmen. Lange Strickstrümpfe einen Hüfthalter mit Strapsen dran. Kein Korsett. Die Liste entstand in meinem Kopf während ich lief, daheim schrieb ich die Gedankensplitter auf. So entstand eine Liste welche mehrmals verworfen wurde.
Die Gnädige knütterte schon rum weil ich mich immer in mein Zimmer zurück zog, sie erwartete mich doch so dringend um ihr Feuer zu löschen. Dies übernahm dann am Abend ihr Mann gerne. Auch er wunderte sich was mit mir los war, da ich mich so abkapselte. Ich machte zwar alles im Haus aber danach war ich nur noch in meinem Zimmer. Er fragte mich dann mal nach dem Grund.

„Ich möchte mir einen Wanderurlaub gönnen und bin dabei die Notwendigkeiten zu erfassen. Vielleicht will die Gnädige Frau ja mit mir wandern, erst nach Lübeck und von dort längs der Nordseeküste bis nach Emden, von dort wieder zurück wenn es die Zeit bringt noch an die Ostsee. Ich will mich so richtig verausgaben. Ich will nicht bummeln oder spazieren gehen, sonder stramm marschieren. Wie ein Rekrut.“ Dem Doktor liefen schon nur beim hören die Schauer den Rücken runter, so eine verrückte Idee sich so zu verausgaben konnte auch nur Marie einfallen, waren seine Gedanken.

„Für meine Gabi ist dies bestimmt nichts“, war seine Erwiderung, dann,

„Wann willst du denn diese Wanderung machen und wie lange soll sie dauern, da wird Gabi ganz schön jammern, wenn der ganze Haushalt wieder an sie fällt.“

„Herr Doktor, darüber habe ich auch nachgedacht, auch mir ist dazu keine Lösung eingefallen. Wann ich beginne weiß ich noch nicht, vielleicht im Herbst wenn es so richtig schlechtes Wetter ist, dann wird man so richtig schön durchgeblasen.“

„Marie ich glaube du spinnst das ist doch nicht normal, die meisten Wanderer sind bei schönen Wetter unterwegs und da willst du bei schlechten Wetter diese Tour machen, wenn du dir mal dabei nichts holst.“ Hier zog ich meine Schultern hoch. Ihm grauste es als er daran dachte das ihre Marie nun für etliche Tage oder sogar Wochen ausfiel. Seine Gabi hatte vorher schon das große Haus nur soeben und mit seiner Hilfe erledigt. Da war dann das wirken der Marie ein richtiger Glücksfall.

Ja dann passierte es, er wurde von einer Wucht auf Marie gezogen und nahm sie sich so richtig in den Arm und küsste sie. Marie entwand sich ihm und sagte leise,

„Herr Doktor denken sie bitte an die Frau Gemahlin, es darf keine Eifersucht entstehen.“

„Ja, ist ja schon gut, ich habe nur bedacht das wir dich für eine längere Zeit nicht mehr haben, da wollte ich dir zeigen das wir und ich besonders, dich lieben. Bitte vergiss uns nicht.“ Die Zeit verrann und wir nähern uns dem Oktober. ...

Ab hier weiter, aus der Sicht eines Beobachters

... Da alles bei Marie gerichtet war, verpackte sie es in den Smart, überlegte es sich aber nochmals und bestellte sich ein Taxi verlud alles und ließ sich zum Bahnhof fahren. Dann ging die Reise mit dem Zug Richtung Lübeck. Marie war gegürtet mit dem Rücksack auf dem Rücken. Sie trug eine Lodenjacke in grau eine karierte Bluse und eine graue Dreiviertelbundhose in Leder. Wadenstümpfe und ihre hochhackigen Wanderschuhe, diese machten eigentlich den Hingucker aus. Eine Wanderin in ein Paar Staksen, mit 8cm Hacke. Das Tirolerhütchen wollen wir hier nicht verheimlichen. Als sie aus dem Bahnhof trat machte sie sich Richtung Ostsee auf den Weg. Ihr Endziel sollte hier Rügen sein und von dort mit dem Zug oder Bus zur Nordseeküste, sie war zwar von ihren morgendlichen Training gut zu Fuß aber jetzt war sie den ganzen Tag mit kurzen Unterbrechungen unterwegs. Da sie sich nirgendwo eingecheckt hatte konnte sie Übernachten wo sie gerade war. Die Wanderung begann an einen Tag nach ¨ihren Tagen¨ um nicht mit Vorlagen wandern zu müssen. Ja sie glaubte an alles gedacht zu haben. Nur leider war das Wetter ausgesprochen gut und die Sonne schien fleißig vom Himmel. Für den ersten Tag wollte sie ca. fünfzig Kilometer zurück legen.

Dann war sie mitten in der Landschaft in der Nähe eines Bauernhofes, hier klopfte sie an und fragte ob es möglich wäre gegen Bezahlung hier zu Übernachten. Der Bauer machte ein gar griesgrämiges Gesicht, aber die Bäuerin wollte Marie schon bei ihnen schlafen lassen. Wie allerdings Marie das Gesicht des Bauern sah machte sie einen Knicks und machte sich wieder auf den Weg. Nach einer Halben Stunde erschien ein dorfähnliches Gebilde. Hier gab es einem Gasthof, die Gäste schauten alle seltsam als sie Marie in ihrer Ausrüstung sahen.
Dieser Gastwirt stellte ihr ein Zimmer zur Verfügung und Marie ging hoch und entledigte sich ihrer Oberbekleidung. Sie machte sie kurz frisch um danach wieder in die Wirtsstube zu gehen. Nein es war keine gute Idee so einfach drauflos zu wandern man sollte schon vorher wissen wo man sich betten konnte. Die Atmosphäre im Gastraum war trotz der Gäste eine schläfrige.
Nun hatte Marie ja auch keine großen Vergleiche weil sie ja seit sie der Klinik entwischte keine Gelegenheit gesucht hatte sich an Alkohol zu berauschen. Im Hause Volmers gab es schon mal Feste, aber da musste Marie ja bedienen und hatte auch eine Alkoholblockade weil in ihrem tiefsten Inneren der Kugelkäfig mit der ganzen Bangenzeit danach stand.

Sie ist eine Antialkoholikerin geworden. Nach dem Abendessen, welches viel zu reichlich war, zwar schmeckte aber doch mit zuviel Fett bereitet wurde. Für den frühen morgen wollte sie ihr Frühstück haben. Weil jene Wirt aber so früh kein Frühstück bereit stellen wollte bezahlte Marie die Übernachtung direkt mit um das gastliche Haus früh zu verlassen.

Marie war kurz nach der morgendlichen Dämmerung schon wieder auf dem Weg. Es war heute so richtig frisch und man musste schon mit Regen rechnen weil sich die Wolken türmten. Es begann zu regnen. Ja, das Wetter war so, welches sie hier suchte. Der Wind half dem Regen so richtig über das Land und die Leute zu peitschen.

Es war Mariewetter, so wollte sie es haben. Sie schritt rüstig ihrem heutigem Ziel entgegen, sie war zwar gut wasserdicht verpackt aber der Regen kam von unten in ihre Verpackung. Marie war mit diesem Wetter vollzufrieden, so hatte sie es sich gewünscht. Wie sehr es ihr gefiel kann man daran sehen das sie diesen Umstand hier mehrfach erwähnte. In einem Hotel wo sie übernachten wollte, verwies man sie der Tür eine solche nasse Person wollte man nicht im Haus aufnehmen.

Es gab aber noch ein Gasthaus etwas außerhalb, dahin begab sie sich und erhielt hier die Möglichkeit zu übernachten. Am anderen Morgen machte sie sich so richtig fertig und nahm ihr Frühstück ein, gleichzeitig erkundigte sie sich ob sie noch eine Nacht das Zimmer behalten könnte. Ja sie wurde hier als Gast gern gesehen, so der Ausspruch des Wirtes, seine Frau blickte aber gar nicht so nett dazu, kannte sie doch ihren heißen Bock. Da brauchte sie aber bei Marie keine Angst zu haben, sexuell suchte sie hier keine Abenteuer.

Leider war am anderem Tag das Wetter so richtig schön, da entschloß sich Marie das Städtchen zu besuchen es hatte eine kleine Altstadt mit verschiedenen Läden, in der Hauptsache Andenken und Sexläden, schade dachte sich Marie passt nicht zum Ambiente dieser Stadt.

In dem Hotel welches sie abgewiesen hatte nahm sie einen Kaffee. Als sie dann fragte warum man sie nicht aufgenommen hätten wurden diese Leute unsicher, man hätte ja nicht wissen können das so eine schmucke Lady unter dem Outfit steckte. Man hätte gedacht sie wäre eine Streunerin, seltsame Gedanken, ging es Marie durch den Kopf.

Von hier versandte sie die Ansichtkarte an ihre Herrschaft. Eigentlich wäre es besser gewesen wenn wir ganz bei der Herrschaft geblieben wären denn Marie hielt sich an ihre Idee und wanderte von Ziel zu Ziel. Alles war unspektakulär und so war sie vor erreichen ihrer fröhlichen Tage wieder im Haus. Die Gabi fiel ihr richtig um den Hals und küsste sie so richtig ab. Selbst am Abend der Doktor konnte sich mehrere Küsse nicht versagen.

Marie brachte all ihre Garderobe in die Waschküche, zog sämtliche Betten ab und bezog sie neu legte für den Herrn einen neuen Schafanzug raus und für die Gnädige ein Wenigkeit von Nachtgewand. Dann begann sie mit der großen Wäsche.

Die Gnädige schlich schon die ganze Zeit um Marie herum hin und wieder küsste sie Sie. War sie doch so richtig heiß. Nach dem Mittagessen landeten Beide im Wohnzimmer auf der Couch wo Marie aber erst ein Gummituch unterlegte. Dann begann sie die Herrin auszuziehen, dabei wurde es ihr zwischen den Schenkeln selber schon warm. Dann begann sie mit Küssen, die Lust zusteigern. Aber dafür hatte Gabi keine Zeit sie wollte endlich wieder ihre Marie an zentraler Stelle im Einsatz spüren. Sie ergriff die Haare und schob Marie direkt vor Ort.

Ja hier war es nötig, ja hier konnte es keiner wie Marie. Nach ihrer Freude und den folgenden Orgasmen legte sie sich bequem hin und schlief ein, während Marie sie mit ihrer Zunge reinigte. Der Herr nach dem Abendbrot verlangte auch eine Behandlung durch Marie ihrem Mund. dann stürzte er sich auf seine Frau und machte ihre die Freude. So war hier wieder die schöne Stimmung eingezogen.

Sie behandelten Marie jetzt anders als vorher, sie war nicht nur die Marie sonder auch die Gefährtin. Marie wünschte sich eigentlich schon lange mal vom Herrn gefickt zu werden, äußern tat sie dies aber nie. Denn jedesmal wenn sie es dem Herrn mit ihren Lippen machte bekam sie herrliche Gefühle in ihrem Unterleib. Sollte sie nun wirklich eine echte Frau geworden sein?

Über ihren Urlaub ließ sie kaum was verlauten, ob er dann doch nicht so gut war wie sie es sich gedacht hatte? Doch schon aber sie hatte ihn erlebt und abgehakt. War ja ihr erster Urlaub in ihrem Leben.

Ab hier wird Marie wieder selber berichten

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
♥♥♥
38. RE: Flucht ....

geschrieben von Herrin_nadine am 09.08.10 21:24

hallo alter leser,

ich bin sehr überrascht von den beiden fortsetzungen.

das war ein schöner urlaub. gibt es einen weiteren?
39. RE: Flucht .... Das Ende naht . .

geschrieben von AlterLeser am 12.08.10 05:56

Die Flucht
[© EGO] Datum: 08.01.2010
Teil 12

An einem Abend nach dem Geburtstag der Herrin Gabi, feierten wir dies Fest nach, ohne all die Gäste die bei der richtigen Feier dabei waren und wir stießen mit Sekt an, dieser Sekt setzte mir aber gewaltig zu, ich war ihn nicht gewohnt, denn Frau war bei Sekt sehr schnell in schönen Gefühlen. Da sprach ich aus was ich schon lange wollte, ich wollte mal vom Herrn so richtig gefickt werden. Da sah sich das Ehepaar an und die Gabi nickte ihm zu. So kam es das ich mich mal ganz ausziehen sollte und mich auf der Couch niederlassen sollte. Hier befingerte er mich erst und drang dann in mich ein. Er fickte mich so gut er konnte und ich wusste es jetzt so schön waren all meine früheren Orgasmen nicht gewesen. Ich saugte mich dabei beim Herrn so richtig fest und brachte ihm einen großen Knutschflecken bei. Als er dann von mir runterstieg, bebte mein Körper immer noch nach. Ich versuchte das Gefühl noch lange in mir zu halten. Dann wurde ich aber auf einmal aktiv und bediente den Herrn mit meinem Mund, er jubelte seine Lust aus sich heraus. Als nächstes war die Herrin dran sodaß auch sie jubeln konnte. Nach diesem Abend wusste ich was ich dringend benötigte, ich besorgte mir einen Vibratordildo und bediente mich nach Feierabend das erste mal selber. Auch dies gefiel mir, es war schön eine Frau zu sein.

Es waren wieder meine schönen Tage dran, nur diesmal waren sie nicht ganz so stark und taten im Rücken auch nicht ganz so weh. Ja die nächsten Tage blieben dann aber komplett aus, dies war in meinen Augen nicht weiter schlimm man hörte schon mal das sie sich verspäteten so wartete ich auf die nächsten Tage. Aber auch diese blieben aus da hatte ich die Gewissheit ich hatte empfangen, aber ich ließ mir nichts anmerken und tat meine Arbeiten wie jeden Tag. Aber dann begann ich auf einmal zu spucken mir war Übel und das war wohl das letzte untrügliche Zeichen, ich war schwanger!! Am Abend bei wieder gemeinsamen sexuellen Spielen erzählte ich das ich schwanger wäre.

„Aber dies braucht sie nicht zu belasten denn ich werde es austragen und wenn sie es mir erlauben hier groß ziehen. Dafür benötige ich von ihnen keine finanziellen Mittel. Nur wenn es gehen würde noch einen kleinen eigenen Raum, daß Kind schläft erst bei mir und ich werde es neben meiner Arbeit mitversorgen.“ Da jubelte aber der Doktor und selbst seine Frau freute sich auf den Nachwuchs, so hatten sie doch wenigstens über mich endlich Nachwuchs. Genau an dieser Stelle muß nochmals darauf hingewiesen werden, daß Gabi ihre erste Leibesfrucht im fünftem Monat verloren hat.

„Das ist natürlich unser aller Kind und vielleicht können wir noch ein zweites zeugen. Gabi wird sich in die Kinderpflege auch mit einbringen. Das ist ja so herrlich, wir bekommen ein eigenes Kind.“ Ja so klang es aus dem Munde vom Doktor.

Ich gewann an Umfang und ich besuchte das erstemal einen Gynäkologen, dieser untersuchte mich und stellte keine Anormalitäten bei mir fest. Ich kaufte mir die nötige Kleidung und begann schon Stoffwindel in größerer Menge zu kaufen. Gabi schaute schon ein bischen neidisch auf mich, das es bei mir direkt gefunkt hatte und sie und ihr Mann bekamen keine eigenen Kinder mehr. Da ich aber damit ganz normal umging als wenn das alles nichts wäre und nie in Abrede stellte ein gemeinsames Kind zu bekommen so war Gabi beruhigt, vielleicht überließ ich ihr ja hinterher den Nachwuchs. Ich wurde etwas behäbiger und immer dicker, ich trug jetzt einen Schwangerschaftsgürtel und ging nur noch langsam, es war wohl kurz davor.

Eines Tages klingelte es an der Tür und Gertraude stand vor mir, Gabi kam von oben nach vorn und schaute wer denn da gekommen ist. Ich stellte Gertraude als meine ehemalige Frau vor, welche nicht willkommen wäre. Die Gertraude schaute mich nur panisch an,

„Wie siehst du denn aus, hast du dich überfressen? Warum bist du so dick?“

Gabi antwortete für mich,
„Sie ist schwanger und wir erwarten ein Kind, kann man doch wohl sehen. Was wollen sie von Marie? Wollen sie sie ängstigen? Bitte verlassen sie unser Grundstück, Marie braucht sie nicht, sie hat uns.“ Die Gertraude stand so richtig neben sich ihr Heinz war schwanger, wie kann das denn gehen? sicher spielen die ihr bloß was vor um sie wegschicken zu können, so waren ihre Gedanken. Sie verließ dann das Grundstück, sie musste erst wieder zu klaren Gedanken kommen. ...

Ich war niedergekommen und hatte einem Sohn das Leben geschenkt. Im Hause meiner Dienstherrschaft herrschte eitle Freude über den Nachwuchs und sie hatten schon einen Raum für den neuen Erdenbürger gerichtet sollte ein Geschenk an mich sein und eine Hilfe.

Das Leben von mir änderte sich doch sehr stark die Gabi half mir jetzt im Haushalt und schaute mir beim kochen zu, auch bei den anderen Arbeiten unterstützte sie mich jetzt besonders bei meinem Baby, sie war richtig glücklich wenn sie mit dem Baby ausfahren konnte. Ich hatte ihr erlaubt den ¨Rufus¨ als ihr Kind auszugeben. Denn ich träumte schon von einem neuem Racker. Ja und so kam es, kaum fand die Vereinigung vom Doktor und mir statt schon war ich wieder schwanger. ...

Ich gebar nach meiner Zeit ein Mädchen. Dies steht hier nur so und ist doch jedesmal so schwer einen kleinem Menschen das Leben zu schenken. Dies Mädchen wurde direkt auf die Gabi als Mutter gemeldet. Sie weinte vor Glück. Ich war beiden Kindern eine gute Mutter und gab ihnen soviel von meiner Liebe wie ich konnte.

Gabi und ich waren inzwischen richtige Freundinnen geworden. Als die Taufe von allen Beiden gefeiert wurde kam auch die Madame Delfine zur Feier und wunderte sich das ich immer noch bei ihrem Neffen beschäftigt war. Ich war durch die Geburten etwas rundlicher geworden, aber dran arbeitete ich schon und begann wieder Frühsport zutreiben.

„Marie“, so sprach die Madam Delphine mich an,
„Willst du nicht wieder bei mir dienen? Ich würde dir einen großzügigen Arbeitsvertrag anbieten.“ Ich machte ihr den Knicks und antwortete,

„Nein Madam, ich befinde mich hier in einer sehr guten Stelle welche ich nicht wechseln werde, sie kommen doch gewiss leicht an eine neue Kraft für ihren Haushalt.“

„O nein, solche Kräfte gibt es immer weniger, die Dinger welche sich auf solche Stellenausschreibungen melden wollen eine fünf Tage Woche und einen acht Stunden Tag mit geregelten Pausen. Du siehst du währest dringend nötig.“ Ich bleibe hier und sie kann sich was anderes besorgen. Ich machte noch einen Knicks vor ihr und arbeitete weiter. Die Feier war für die geladenen Gäste sehr schön und einige schliefen hinterher im Hause, auch die Madam Delphine. Sie probierte noch mehrmals mich für sich zu begeistern. Ich selber verschwand hin und wieder um mein Kind anzulegen, dies machte ich in meinem Zimmer. Auch das Windeln nahm ich vor, um das Kleinchen Gabi wieder in den Arm zulegen. Jedesmal ging ein leuchten durch ihr Gesicht und bei mir verspürte ich ein Glücksgefühl. Die Feier war zu Ende und die Gäste wieder abgereist, da wir auch unsere Nachbarn eingeladen hatte fand diese Veranstaltung am nächsten Tag ohne den Vater statt. Gabi wurde gratuliert zu so einem schönen Baby. So war die Tochter voll bei Gabi angekommen. Sie kümmerte sich fleißig um den neuen Erdenbürger und versorgte ihn auch gut. Mein Sohn hielt sich instinktiv an mich und war immer in meiner Nähe zu finden. Nur wenn Gabi den Kinderwagen fertig machte um eine kleine Ausfahrt zu machen stand er an der Tür und wollte natürlich mit. ...

Soll ich hier hinschreiben das die Zeit verrann, das wäre banal, aber so war es die Zeit verging für mich immer schneller, so hatte ich das Gefühl. Denn mein Sohn besuchte die Schule und ich brachte ihn nun jeden Tag dort hin und holte ihn auch wieder ab. Dann kam ¨Bianca¨ auch in die Schule und ihr Bruder Rufus wollte nun nicht mehr zur Schule gebracht werden weil er ja viel älter war wie seine Schwester. Aber er war doch froh wenn ich ihn begleitete genauso Bianca, weil ja ihre Mama immer so lange im Bett blieb, es lief alles einen geregelten Gang. Sie brachten dann schon mal Freunde mit zu uns und spielten hinterm Haus im Garten wo es einige Spielgeräte und Sandkasten gab. Ein ganz normales Familienleben fand statt. ...

Geradezu in gleichmäßigen Abständen stand die Gertraute vor der Tür, ich ließ sie jetzt ins Haus und sie konnte mit den Kinder, wenn diese es wollten, spielen. Aber für ihre Belange interessierte ich mich nicht. War ihre eigene Sache, hatte sie ja schließlich alles kaputt gemacht und ich wollte es nicht wieder beleben.

Gabi sagte mir nach einem Besuch von Gertraude sie möchte es nicht mehr das sie ins Haus kommt, sie sollte auch nicht mit unseren Kindern spielen. Einen Grund nannte sie mir nicht. So setzte ich Gertraude bei ihren nächsten Besuch dies auseinander und ließ sie nicht ins Haus. Ich riet ihr sich doch selber Kinder anzuschaffen, mit ihren Freundinnen oder mit einem neuem Deppen wie mich, da wurde sie zornig drüber. War mir egal, sie war frei und konnte ihr Leben jetzt optimal gestalten. Im Haus wohnte sie noch und zahlte regelmäßig Miete, war mir eigentlich egal, brauchte ich nicht das Geld, verdiente ja hier genug. Es schien mir so das sie innerlich verzweifelt war, weil sie sah wie sich mein Leben entwickelt hatte und sie ging leer dabei aus. ... ...

Hier genau an dieser Stelle beende ich diese kurze Story und sage es hat mich gefreut das sie mir solange zugehört haben. Bleiben sie mir gewogen und leben sie Wohl. Tschüß !!

Ende


40. RE: Flucht ....

geschrieben von Gummimike am 12.08.10 11:02

Das war eine schöne Geschichte Horst mit einigen doch Unvorhersehbaren Wendungen.
Wer hätte gedacht das Heinz ein Zwitter war.
Das Ende fand ich klasse auch mit den Kids wo der große nicht mehr zur Schule gebracht werden will sich aber doch freut wenn er mit Mama und Schwster zur Schule gebracht wird.
Wie sieht eigentlich ein Perfekter Knicks aus??
Bei Delfine gabs immer so viele Knickse da fragt man(n) sich wie so ein Knicks eigentlich aussieht?
41. RE: Flucht .... . eine Antwort . .

geschrieben von AlterLeser am 12.08.10 11:29

Hi Mike und alle die meine Story kommentiert haben,
vorweg meinen Dank denn man freut sich ja wenn man mit dem was einen eingefallen ist Interesse geweckt hat.

Zu Mike seiner Frage, nach eben dem richtigen Knicks, welcher ja im übrigen antiquiert ist.
Ich habe ihn schon mal in einer anderen Story von mir ansatzweise beschrieben.
Aber die Möglichkeiten sind von Herrin zu Herrin unterschiedlich. Die eine ist mit einer
Andeutung zufrieden, wieder eine andere verlangt eine akkurate und immer gleiche Ausführung.
Du siehst die Herrin war da schon streng und verlangte ja immer einen ordentlichen Knicks.
Ja kann mir denken wenn du diesen Knicks immer und überall machen muß geht er einen in
Fleisch und Blut über und du kannst ihn nicht verhindern. ¨Er¨ ist ein Bestandteil von dir
selber geworden. Nun übe aber nicht soviel sonst verlangt deine Eheherrin diese Übung von dir auch immer

LG der alte Leser Horst

♥♦♥
42. RE: Flucht ....

geschrieben von Herrin_nadine am 12.08.10 22:06

hallo alter leser,


vielen dank für diese erstklassige geschichte. mir hat es sehr gefallen dass er/sie ihr glück gefunden hat.

du hast dir eine riesige laolawelle verdient.


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