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Thema:
eröffnet von AlterLeser am 26.11.10 15:12
letzter Beitrag von Der Gebieter am 12.01.11 12:35

1. Meine Entscheidung?

geschrieben von AlterLeser am 26.11.10 15:12

Meine Entscheidung?
[©EGO]

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Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

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Der alte Leser [© EGO]


Anmerkung:
Vor dieser Story möchte ich drauf hinweisen, daß der Mann wieder der Dumme ist, aber am Ende doch ein Gewinner.


Des weiteren möchte ich auf einen Sachverhalt hinweisen. Diese Story wird in wechselnder Sichtweise dargestellt, einmal aus der Sicht des Protagonisten und einmal aus der Sicht eines Beobachters. Dadurch können auch Situationen dargestellt werden, die der Protagonist nicht selber erblicken kann. Ich hoffe dadurch diese Story gut lesbar gemacht zu haben.
Der alte Leser

Meine Entscheidung ?
[©EGO] Datum:04.12.08
Teil 01

Von frühester Kindheit an, hatte ich eine gleichaltrige Freundin, wir wohnten am Rande einer Kleinstadt, war früher mal ein Dorf. Da wir dicht zusammen wohnten waren wir zum miteinander spielen bestimmt. Wir machten alles zusammen, wenn ich raus durfte, rannte ich zu Marga, so hieß sie, und wenn sie im Stall oder sonst wo auf dem elterlichen Hof helfen musste, half ich natürlich Marga, waren zu der Zeit natürlich nur Kleinigkeiten.

Ich war ihr Spielzeug, wenigstens benutzte sie mich manchmal so. Hin und wieder war ich ihre Puppe und hatte im Puppenwagen, oder auch in der Wiege zu liegen. Als ich dann größer war, leider war ich etwas kleiner als sie und schmächtiger, war es ein normaler alter Sportkinderwagen. Ich musste mich dann auch so verhalten wenn ich keine Kopfnüsse kassieren wollte. Andere Kinder verliefen sich nicht bis zu uns, es war denen zu weit aus der Stadt.

Ein Geburtstag von ihr ist mir noch im Gedächtnis. Sie wurde fünf Jahre alt, vor der Feier, hatte sie mir aufgetragen, sollte ich eine Stunde vorher bei ihr sein. Dann musste ich mich ganz ausziehen und mir ihre alte kleinere Wäsche und ein Kleidchen anziehen, in meine Haare bekam ich auf jede Seite ein Schwänzchen mit roter Schleife drin, um den Hals hängte sie mir einen Nucki. So legte sie mich in den Sportwagen und schob mich über den Hof, dann über die Straße ihren Gästen entgegen. Die Jungen, es waren ihr Vettern aus dem Nachbarort, machten sich über mich lustig, als ich deshalb nicht mehr so bleiben wollte bekam ich ein Laufgeschirr angelegt und wurde damit am Wagen befestigt, gleichzeitig steckte sie mir den Nucki in den Mund, ich hatte zu schweigen, war ihr Befehl. ...

Sie schob mich beim Kuchenessen neben sich, ich bekam einem Latz und sie gab mir hin und wieder einen Bissen oder ließ mich Kakao trinken. Dann legte sie die Lehne zurück und ich sollte so schlafen. Die anderen Kinder spielten auf dem Hof fangen und ich war im Wagen und durfte liegend zuschauen. Am Abend nach dem Abendbrot brachte sie die drei Mädchen mit mir im Wagen nach Hause, auf dem Rückweg bei uns vor der Tür wollte ich dann aussteigen, durfte ich auch da stand ich dann in ihrer Kleidung, sie hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Als sie nach Hause gehen wollte, wollte ich mit ihr gehen und meine Sachen wieder anziehen. Da nahm sie das Geschirr und ließ mich den Wagen schieben, während sie mich am Geschirr führte. ...

... So verging die Zeit wobei ich häufig ihr Baby sein musste. An meinen Haaren durfte ich nur so verändert werden wie sie es wollte, deshalb waren meine Haare jetzt Schulterlang. Wenn ich auf dem Hof war, bekam ich von ihr, ganz selbstverständlich Zöpfe geflochten mit Schleifen. ...

... Dann kam die Schulzeit, da hatte ich schon eine Schulfreundin mit welcher ich mich ja gut verstand, wir waren dann insgesamt 13 Jahre in den gleichen Klassen, sogar in den gleichen Kursen.

Sie überwachte mich während der gesamten Schulzeit, daß ich ja mit keinem anderen Mädchen etwas anfing, sie kämpfte jede Nebenbuhlerin nieder.

Ich konnte sagen ich war einfach ihr Eigentum, dazu gehörten auch meine Haare, es war mir gestattet einen Pferdeschwanz zutragen, oder eben die Haare offen, nur dann sahen sie mir zu sehr nach Mädchen aus. Spielen taten wir auf dem Bauernhof. Ein besonderes Spiel war einsperren. Mich natürlich, es gab einen leeren (Schweine)Koben welcher dafür geeignet war, sie hatte von irgend einem Speicher einen Kleinkinderstuhl und einen dazu passenden Tisch geholt und darein gestellt, in diesen freundlichen Raum wurde ich häufig schon als Junge eingesperrt, nicht aus Strafe sondern weil sie allein sein wollte oder helfen mußte und damit ich nicht die Möglichkeit hatte andere Mädchen kennenzulernen. Die erste Zeit bekam sie mich da immer schwer rein, da sie stärker war, hatte sie mir gegenüber viele Vorteile, ich war immer wohin sie es wollte, mal da drin, ein anderes mal eben im Kinderwagen. Meine Kobenkleidung war ein Schürzchen von ihr, band sie mir davor, mit Träger hinter dem Hals und Schleife auf dem Rücken.

Wenn wir von der Schule kamen und meine Eltern nicht zu Hause waren, war meistens, sie arbeiteten Beide und der Schulweg ging an unserer Wohnung vorbei zu ihrem Hof, landete ich mit meinen Schulsachen im Koben und hatte hier meine Schularbeiten zu machen, mit anschließender Kontrolle. Wenn es ihr nicht gefiel riss sie die Seiten einfach aus meinen Heft und ich musste es neu machen, Zeit spielte dabei keine Rolle, eine Flucht war für mich nicht drin. Später kannte ich es nicht anders und suchte, wenn sie mal nicht zu Hause war selber diesen Aufenthalt auf. Dort machte ich wie selbstverständlich meine Hausaufgaben, war ja immer so. Durch diese Maßnahme bekam ich nie Mittagessen, auch wenn es bei uns schon fertig gekocht stand. Sie achtete auf mein Gewicht und auch auf meine Figur. Meine Schulkollegen, Freunde hatte ich nicht, Marga wollte das nicht, hänselten mich mit meiner ¨Gouvernante¨. Wenn ich mal in der Pause alleine stand wurde ich gefragt ob ich mir auch die Erlaubnis von meiner Gouvernante geholt hätte. War mir egal ich mochte Marga ohne wenn und aber.

Wenn ich im Unterricht nicht aufmerksam war, stand sie auf kam zu mir und gab mir eine Kopfnuss dann setzte sie sich wieder und ich war wieder hoch motiviert. So kam es das wir Marga und ich die Besten in der Klasse waren.

... An dieser Stelle sei noch auf den Umstand hingewiesen, sie setzte es durch das ich neben ihr in der Mädchenbank meinen Platz erhielt, so blieb es durchgängig bis fast ans Ende, der Schulzeit. Die Jungen riefen mir die erste Zeit ¨Mädchen¨ hinterher, war mir aber egal, ich fühlte mich eben in der Nähe von Marga wohl und sicher. ...

Beim älter werden achtete sie auf meine Körperhaltung und Kleidung, schickte mich wieder rein um ein Oberteil gegen eines in anderer Farbe zu wechseln. Oder sie ging direkt mit und suchte es selber raus. Selbst meine Unterhose oblag ihrer Kontrolle und wehe man sah Gebrauchsspuren, dann wurden meine Hoden kurz fest gedrückt und ich musste mir eine saubere anziehen oder beim zweitenmal erwischen ein Höschen von ihr in rosa tragen, deshalb achtete ich besonders auf Reinlichkeit in meiner Unterhose.

Wenn ich mal nicht so wollte wie sie, so erhielt ich von ihr einen Pullover an und zwar für 24 Stunden, so kam es das ich am nächsten Tag mit ihren Pullover im Unterricht saß, dabei war ihre Lieblinsfarbe ¨rosa¨. Meine Eltern waren mit meiner Freundin hoch zufrieden, sie würde einen guten Einfluß auf mich ausüben, waren ihre Worte.

An einem Geburtstag legte sie mir eine massive Goldkette um den Hals, eine Kordelkette mit einem kleinen Kreuzchen an einem kurzen Kettchen dran. Damit wollte ich aber nicht in die Schule, da sperrte sie mich auf meinem Geburtstag in den Koben und ließ mich die Nacht über dort verweilen. Am Morgen fragte sie ob ich besseren Sinnes wäre, weil ich sonst noch weiter darin bliebe, ich gab klein bei und lief von dem Tag an, immer mit dieser Kette rum. Sie lag fest um meinen Hals und rutschte kein bischen runter, nur mit einem Rollkragen konnte sie verdeckt werden (durfte ich von Marga aus nicht tragen). Meine Mutter meinte so eine Kette wäre für einen Jungen aber ungewöhnlich. Hatte ich keine Meinung zu, konnte sie nicht ablegen, Marga wachte darüber.

Zu Weihnachten gab es dann ans rechte Handgelenk das Duplikat der Halskette, als Armkettchen (besser Kette) am kurzem Kettchen hing ein kleines Kreuz. ...

Wir waren inzwischen in einer der oberen Klassen im Gymnasium, da bekam ich bei einem Juwelier zwei Ohrstecker, Marga trug dieselben. Nach dem das Ohrringloch verheilt war bekam einfache goldene Ohrringe darein. Dann war ich mit irgend was nicht zufrieden und wollte es partout nicht machen da gab es intensiven Kobenaufenthalt aber ohne Hose und ich musste sogar meine Unterhose ablegen und erhielt ein Höschen von ihr, Dauer 3 Tage, das Höschen musste sauber gehalten werden und ohne Schleifspuren zurückgegeben werden, ... was die immer für Ideen hat. ....

.... Wir hatten das Abitur hinter uns, nun berieten wir was wir studieren sollten, sie wollte Tierärztin werden und ich sollte Humanmediziner werden. Bestimmte sie. ...

Wir mussten in der entfernten Universitätsstadt studieren und auch dort Quartier nehmen. Das wir zusammen zogen hatte Marga schon bestimmt aber ich müßte bis dahin noch ausgerüstet werden denn die Uni, so ihre Äußerung, wäre ein Sündenpfuhl, wo überall Frauen Männer verführen würden. Deshalb reisten wir eines Tages, so gut 3 Monate vor Studienbeginn, in eine andere Stadt und hier wurde ich so teilte man mir mit vermessen. Dazu sollte ich mich komplett ausziehen. Eine Dame, Mensch war mir das peinlich wie ich so nackend vor ihr stehen musste, nahm die sogenannte Vermessung vor. Dann sagte sie ich könnte solange die Unterhose anziehen es würde etwas dauern, es dauerte, sie kam zurück,

„Da haben sie aber Glück eine fertige Größe, können sie mal probieren, sie müßte ihnen passen.“ Es war eine stabile neue Unterhose, in Slipform, aus weißem Kunststoff, diese wurde mir angezogen und mein kleiner Untermieter kam in ein Gummirohr, und dieses in den Schritt der Hose, vorne gab es eine Kappe auf das Rohr. Durch ein Loch in der Kappe wurde ein Schlauch in meine Harnröhre geschoben und die andere Seite fand einen Anschluß im Schritt der Hose, es tat sofort im Penis weh. Es wurde alles zusammengeklappt da taten mir direkt die Eier weh dies sagte ich, da haben sie das Schrittband noch einmal geöffnet und die Eier anders gelagert, es gab da so kleine Mulden im Schrittband, doch dann war ich drin. Es tat nun nichts mehr weh und deshalb blieb ich direkt da drin. Die Hose war nicht gerade bequem aber man konnte sie tragen nur das bücken ging nicht so gut, wenn man unten länger was machen wollte musste man sich in die Hocke begeben.

Die Form war so gestaltet das ich meine Beine vorne ganz leicht bis an meine Brust ziehen konnte und hinten ging ein dünner Bügel in den Schritt, das Poloch wurde von einen Ring geweitet und man konnte sein Geschäft da durch erledigen. Kurz hinter diesem Kreis begann der Teil wo jetzt mein Kleiner drin lag. Kann hier sagen ist schon ein Scheißteil. ...

So war ich nicht mehr in der Lage mich selber anzufassen. Ich war nicht glücklich, erhielt aber von Marga den Befehl mein neues Höschen freudig zu tragen. Was diese Hose für mich auch bedeutete wusste ich im Moment noch nicht, aber dadurch gehörte ich ihr nun unwiderruflich. Sie reinigte mich dann unten, mit Handschellen auf dem Rücken. Einmal in der Woche dies hielt sie von da an immer regelmäßig bei. Dabei vermied sie es mir schöne Gefühle zu schenken. Warte ja immer noch auf meinen allerersten Orgasmus. – Hätte ich früher selbst dran rumspielen sollen um mal zu wissen wie sich ein Orgasmus anfühlt. Hielt mich aber an Margas verbot. ...

Als wir dann ein Apartment in der Universitätsstadt gemietet hatten, ich durfte sogar meine Unterschrift mit unter den Mietvertrag setzen, zogen wir zwei Wochen vor beginn des Semesters ein.

An der Uni waren wir eingeschrieben und begannen das Studium, wenn Marga nicht in meiner Nähe war fühlte ich mich direkt einsam, dieses Gefühl kannte ich bis dahin noch nicht, ihr Nähe gehörte zu mir. Sie rief mich über ihr Handy jeweils zu sich wenn sie aus irgend einer Vorlesung kam. ...

In einem Sexshop kaufte sie für mich einen Halsreif er war flach und etwas breiter mit einem integrierten Ring für eine Führleine. Dieser Reif hatte keinen sichtbaren Öffnungsmechanismus war aus Edelstahl und hochglänzend, nach dem anlegen, er wurde auseinander geklappt und dann zusammen gedrückt eine Trennstelle konnte man danach nicht sehen. ...

Im Apartment musste ich mich immer sofort umziehen und im Kittel (Kasack) mit Schürze vor, den Haushalt machen. Ich meckerte weil meine Beine nackt waren, von da an trug ich halterlose Nylonstrümpfe, auch tags über. Daran merkte ich was ich neues anbekam war dann für immer. Ich durfte mir aber in der Uni Socken drüber anziehen.

Da wir in einem gemeinsamen Bett schliefen bekam ich ihren aufregenden Leib mit und wollte sie so gerne mal anfassen. Diese Bitte trug ich ihr vor, dies wurde mir gewährt, und sie half mir ihren Körper als ganzes zu entdecken. Ich lutschte an ihren Nippeln nach ihrer Vorgabe, lange und ausdauernd dann kam das knabbern dazu dabei musste ich ihr mit der einen Hand über ihren wunderbaren Leib streicheln. So kam sie auch bei diesen Spielen immer mehr in Fahrt bis sie eines Tages meine Haare griff und mich in ihre Spalte schob hier wurde ich durch sie an alle Punkte ihrer Lust geführt zum Schluss fand ich ihr kleines Schwänzchen welches mir entgegen kam, ich fand dies Teil sehr schön zum lecken, lutschen und saugen. Sie schob ihr Becken immer mehr an mein Gesicht, sie forderte mich auf mit meiner Zunge so weit ich konnte in ihre Grotte zu stoßen und darin tüchtig zu züngeln. Ihr Atem wurde kürzer und sie krampfte, dabei machte sie ihre Schenkel zu, ich bekam keine Luft und war gefangen. Sie hatte sich mein Kissen genommen und auf ihr Gesicht gedrückt da brüllte sie ihre Hitze rein. Es dauerte schon eine Weile, aber bevor ich erstickte öffnete sie meine Fessel, sie sagte nur,

„Das war aber schön das machen wir ab jetzt viel öfters.“ Ich freute mich das es ihr so gut gefallen hatte und begann das bis dahin gelernte nochmals anzuwenden. Später tat mir mein Zungenmuskel gehörig weh, war ja noch nicht trainiert. ...

Wir waren glücklich zusammen, bis sie eines Tages einen älteren Studenten kennenlernte mit dem sie auch umging, dabei hatte ich immer in ihrer Nähe zu sein und Beide zu bedienen. Weil ich ihr nachher daraus Vorwürfe machte, wurde ich am anderen Tag mit einer Stretchhose und Bluse ausstaffiert und so gingen wir zur Uni, der neue Bekannte erwartete Marga schon, so war ich wieder das ¨fünfte Rad¨ am Wagen. Immer drei Schritte hinter Marga. Ich war traurig weil sie mich so wegschob, und da verlangte ich von ihr. Laß mich aus dem KG dann kann ich wo anders eine Wohnung nehmen und Du kannst deine Freundschaft voll ausleben.“

♦ Es folgt mehr ♦
2. RE: Meine Endscheidung?

geschrieben von drachenwind am 26.11.10 16:46

Hast recht, der Kerl ist wieder der Dumme.
Wo findet man nur solche Typen?

Am Ende des letztenm Satzes (Zitat)

"Ich war traurig weil sie mich so wegschob, und da verlangte ich von ihr."

glaube ich, fehlt was. Was verlangt er von ihr?
Hoffentlich erfahren wir es sehr schnell und vor allem, was Marge mit ihm vor hat!

3. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von AlterLeser am 26.11.10 17:01

Hi, Drachenwind,
danke für deine Aufmerksamkeit, natürlich fehlte da ein bischen.
Aber jetzt ist es vollständig.

mfG der alte Leser Horst
♦♦
4. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Herrin_nadine am 26.11.10 20:33

hallo alter leser,

hast du dich im titel vertippt oder ist es mit absicht.

Zitat

Meine Ebdscheidung?



das wird sehr interessant werden. wann bekommt er seinen orgasmus? bekommt er auch strafen?

danke fürs schreiben
5. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 26.11.10 21:02

Sehr schöner Anfang,da freut man sich auf mehr.


Deine Geschichten sind einfach wunderbar !!!!!!
6. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von AlterLeser am 26.11.10 22:38

Hi Herrin Nadine,
Ja habe ich und den Steven habe ich per PM gebeten den Titel zu ändern,
oder eben diesen Thread zu löschen und ich würde ihn von vorn beginnen. Nun warte ich auf Antwort.


Hi PutzZofeJaqueline,
Danke für die freundliche Anmerkung, das baut auf.

MfG der alte Leser Horst

♥♥♦♥♥
7. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 02 . .

geschrieben von AlterLeser am 28.11.10 09:40

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 02

„Nein Du gehörst mir und hast bei mir zu bleiben und hast mir Treu zu dienen. Damit Du dir das merkst wirst Du ab jetzt andere Kleidung tragen, los zieh dich komplett aus.“ Ich gehorchte kannte es nicht anders. Ich stand im KG vor ihr ein Lächeln ging durch ihr Gesicht. Sie reichte mir einen Strapsgürtel und Strapsstrümpfe, darüber ein Spitzenslip, einen gefüllten BH, ein Hemdchen und ein Kleid mit Gürtel, sie stellte vor mir ein Paar Pumps mit 6cm Absatz. Dann kam ihre Ansprache,

„Das habe ich kommen gesehen und dir schon mal zwei Sätze Kleidung gekauft, Du sollst ja ein schmuckes Mädchen abgeben, wenn wir zusammen mit Theo spazieren gehen. Deine Aufgabe ist der Haushalt mit allen Pflichten, dann meine Zufriedenheit in jeder Form und auch die Zufriedenheit von Theo, sieh ihn als deinen Herrn an, was er will hast Du genauso zutun wie Du meine Wünsche erfüllst, hast Du das verstanden, dann sagst Du jetzt, ¨ja Herrin¨ und machst einen Knicks, los ¨ach hin“, ich schluckte erst mal und holte tief Luft weil ich lieber geweint hätte,

„Ja Herrin“, sagte ich und begann zu weinen, konnte es nicht aufhalten. Sie drückte mich an ihren Busen und dort durfte ich mich ausweinen. Dann hatte ich mich beruhigt, da musste ich noch den Knicks machen, bestand sie drauf.

Am Abend war dann Theo da und ich musste sie bekochen und bedienen mit vielen Knicksen, ich war beschämt so ¨missbraucht¨ zu werden. Doch das schlimmste kam dann für mich, ich musste mich neben das Bett knien und sie an ihren Nippeln lecken und die andere Brust streicheln. Sie wurde jetzt schon scharf dann sollte ich Theo seinen Schwanz wichsen und sie trieben es jetzt vor mir, bis Marga und Theo zusammen einen Orgasmus hatten. Meine Aufgabe war es den Schwanz von Theo wieder sauber zu lecken und danach Marga ihre Grotte auszusaugen und zu lutschen. Dann begannen sie wieder von vorne. Immer wieder wurde von mir die Reinigung gefordert. Dann waren sie fertig und Marga machte an meinen Halsreif eine Kette und führte mich ins Bad, hier lag ein Flokatiteppich welcher ab jetzt mein Lager wäre. Die Kette schloß sie an der Heizung fest. Ich legte mich und heulte los, ich kam mir so richtig gebraucht und abgeschoben vor, so wollte ich nicht mit ihr leben. Böse Gedanken gingen durch meinen Kopf von Pulsadern aufschneiden und aus dem Fenster springen, ich wurde weil dieser Theo bei uns einzog, langsam depressiv. Marga konnte mich durch nichts aufmuntern. Man hatte mir so konnte man es sagen mein Leben abgeschnitten. Ihre ungeteilte Nähe fehlte mir. Ich sprach sie während einer Theo freien Stunde an,

„Marga Du hast mir einen KG angelegt damit ich nicht von einer anderen Frau begehrt werden konnte oder ich mich einer anderen zuwenden konnte, nun trage ich diesen Gurt für Dich und Du wirst mir untreu, ich verzweifele daran, es ist bei mir so als hätte man mir einen meiner Arme abgeschnitten, ich leide unter deiner Untreue. Schließ mich auf und laß mich gehen ich würde mein Studium in einer anderen Stadt wieder aufnehmen. Nur möchte ich hier nicht weiter durch Euch missbraucht werden.“ sie schaute mich an und nagte an ihrer Unterlippe es kam erst keine Antwort,

„.... So schlimm kann es doch gar nicht sein, Du bist in meiner Nähe darfst an meinen Nippeln lecken und den Haushalt führen was willst Du denn noch?“

„Ich will deine Treue mir gegenüber, meine Treue hast Du seit meiner Jugend bewacht und alle Mädchen welche es mal versuchten mit mir anzubandeln hast Du in ihre Schranken gewiesen, nun gehst Du hin und setzt mir einen Lover vor die Nase, das will ich aber nicht, wir haben hier die Wohnung zusammen gemietet und nun wohnt hier dein Lover, dann möchte ich das gleiche Recht für mich in Anspruch nehmen und mit einer mir genehmen Freundin einziehen, nach vorheriger Öffnung des KGs.“

„Der KG bleibt dran und eine Freundin darfst Du dir nicht nehmen da ich das schon bin, der Freund den ich jetzt habe bleibt und Du hast ihn zu achten und zu dienen. Hast Du das verstanden?“

„Ja, ich habe es gehört, verstanden aber nicht.“ Ich ging an meinen Schrank zog mir meine männliche Kleidung an, sieh sah mir dabei zu, sagte aber nichts. Danach verließ die Wohnung ohne einen Gruß. Das Herz blutete mir dabei, ich liebte dies Mädchen mit jeder Faser meines Herzens. Ich ging Richtung Fernstraße, dort versuchte ich per Autostopp nach Hause zu kommen. Am anderen Morgen traf ich dort ein. Meine Mutter wunderte sich das ich wieder da war und fragte,

„Mußt Du nicht in die Vorlesung oder habt ihr Ferien?“

„Nein haben wir nicht, ich habe mich von Marga getrennt sie hat sich einen neuen Freund genommen. Da will ich nicht im Wege sein.“

„So schlimm kann es doch gar nicht sein, ihr kennt euch doch jetzt ein Leben lang, das ist nicht einfach auszulöschen. Du hältst das schon gar nicht aus. Fahr zurück und nimm dein Joch auf und warte, sei immer besonders lieb zu ihr und dann wird sie sich dir wieder zuwenden.“
¨Red Du mal¨, waren meine Gedanken.

Ich nahm mein Fahrrad und fuhr zum Baumarkt und kaufte mir eine komplette kleine Handfräse die auch Diamant-Trennscheiben im Zubehör hatte. Damit machte ich mich in meinem Zimmer an die Öffnung des KGs. Der Schlossbügel war mit drei Schleifscheiben geknackt und ich den Slip los und damit man den KG nicht mehr gebrauchen konnte trennte ich noch einen Führungsbolzen ab, dadurch war der Gürtel unbrauchbar, ich war schon einmal dabei also trennte ich auch noch den zweiten Bolzen ab.

Ich besorgte mir einen Karton legte den KG darein und schickte ihn an Marga ohne irgend was zurück, selber machte ich mich nach Aachen auf den Weg, ich sagte niemand wo hin ich fuhr.

Anmelden konnte ich mich nicht weil,

a) kein Studienplatz frei war und
b) das Semester noch lief, also kam ich auf die Warteliste.

Ich habe mich für alle möglichen Jobs beworben und war dann Zeitungsausträger, wohnen tat ich in einem Studentenwohnheim und lebte da für mich allein.

Mit meinen bescheidenen Mitteln kam ich gerade so hin. Hin und wieder gab es einige Tage trocken Brot mit Wasser.
Frauen schaute ich mit den nackten Hintern nicht an, sie interessierten mich nicht, wollte ich nichts mehr mit zu tun haben. ... Da begrüßte mich eine junge Dame im Flur des Wohnheims es war eine ehemalige Schulkollegin wir unterhielten uns über die Arbeitsmöglichkeiten hier und über die Studienmöglichkeiten im Besondern. Dann trennten sich unsere Wege, hin und wieder sahen und grüßten wir uns das war es auch schon.

So näherte ich mich dem neuen Semester und erhielt wegen meiner guten Zeugnisnoten meinen gewünschten Studienplatz. Von Marga hörte ich nichts war für mich besser, musste ich lernen für mich alleine zu denken und entscheiden, war gut für mich. Hier entdeckte ich wie stark ich von Marga abhängig war. Jetzt schloßen sich bei mir einige Lücken, ging zu den Behörden und machte all die Dinge ¨selber¨ die mit meinem Umzug zu tun hatten und ich kam mit meinen Leben ganz gut klar.

Nur in den Nächten dann überfiel mich die Leere die Marga bei mir hinterlassen hatte, diese konnte ich nicht füllen. Manchmal wachte ich auf und mein Kopfkissen war nass, ich hatte im Schlaf geweint. Mein Lebenssinn war mir abhanden gekommen und einen neuen hatte ich noch nicht gefunden. ...

... In den Semesterferien traf ich mit Marga zusammen, sie hatte mir aufgelauert.

„Warum bist Du mir weggelaufen, wenn Du noch etwas gewartet hättest dann hättest Du gesehen wie Theo die Wohnung verließ, seit dem bin ich allein und warte auf dich. Besonders gemein entfand ich es das Du dich aus dem Gürtel befreit hast. Man kann ihn nun nicht mehr gebrauchen. Ich bin dir sehr böse, das sollst Du wissen.“

„Guten Tag, Marga. Meine plötzliche Abreise entstand durch einen seelischen Zusammenbruch, ich spielte mit Selbstmordabsichten, da bin ich vor mir selber weggelaufen. Überlegt habe ich dann später und habe für mich entschieden das ich eine solche Verbindung nicht wieder eingehen werde. Meine Unfreiheit war so groß das ich die einfachsten Dinge für mich nicht mehr entscheiden konnte. Nun bin ich aber wieder dazu in der Lage. Eine Leere ist zwar noch in mir, aber ich hoffe auch diese mit der Zeit zu verlieren. Es war schön dich nochmals gesehen zu haben, ich wünsche dir noch einen schönen Tag, bleib gesund, Tschüss.“ Ich wollte gehen da hielt sie mich aber an der Schulter fest,

„Nein so kommst Du mir nicht davon, dafür haben wir uns zu viele Jahre gern gehabt, das kann nicht alles vorbei sein.“

„Ist es aber, Du hast es zerstört, hast dich diesem Theo angeboten oder wenigsten zugelassen das er dich besteigen konnte. Dabei hatte ich noch Glück, daß er kein brutaler Mensch war denn er hätte mich ja noch stärker demütigen können, das Recht dazu hast Du ihm ja eingeräumt.“

„Aber gar nicht, wann soll ich ihn dazu animiert haben?“

„Als Du mich als jemanden vorgestellt hast der dein willenloses Eigentum ist.“

„Das habe ich nicht, mit keinen Wort.“

„Das stimmt, dein Umgang mit mir in seinem beisein, das war es. Wir hatten eine intime Beziehung in die kein anderer vorher reinschauen konnte und durfte, daran hast Du dich immer gehalten, als aber dein Stecher kam hast Du mich preisgegeben.“ Hier war sie sprachlos sie wollte mir um den Hals fallen, dies ließ ich nicht zu, wollte ich doch eine Distanz zwischen uns bewahren. Ich wusste wenn sie mich wieder küssen würde dann wäre ich nicht fähig mich von ihr zu distanzieren. Sie weinte und ging zu sich nach Hause, sie tat mir auch sofort leid, aber ich hatte mir selber eine Abstinenz von ihr verordnet. Noch einmal konnte ich mich nicht von ihr trennen, das wusste ich.

Meine Mutter fragte warum ich Marga nicht hereingebeten hätte, diese Frage konnte ich ihr nicht beantworten. ...

Am nächsten Nachmittag kam Marga zum Kaffeetrinken meine Mutter hat sie eingeladen. Bei der Begrüßung hielt sie meine Hand sehr lange in ihrer es war ein sehr schönes Gefühl, ich liebte sie immer noch. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss einen langen und sehr zärtlichen. Ihr liefen die Tränen über die Wangen und sie lehnte sich an mich, da merkte ich wie sie wieder meine Marga wurde ich war ihr mit Haut und Haar verfallen. Mein Kampf war zu ende, ich hatte ihn verloren.

Marga war beim Kaffeetrinken sehr lieb zu mir und meinte eine kleine Freude hätte sie auch für mich, mein Höschen hätte der Hersteller reparieren können und sei in nur zwei Wochen wieder einsatzbereit. Meinen Halsreif trug ich noch, bekam ich allein nicht zerstört.

„Du wirst deinen Studienplatz in Aachen aufgeben und wieder bei mir an der Uni studieren, da Du aber noch keinen Studienplatz hast wirst Du unser Hausmütterchen fürs neue Semester sein.“ – Auf die Möglichkeit bis ans nächste Semester in Aachen weiterzustudieren kam ich nicht. - Meine Mutter hörte zu und staunte wie mir Marga meine Zukunft mitteilte. Sie sah Marga bewundernd an, so hätte sie auch gerne ihren Mann im Griff.

♦ Es folgt mehr ♦
♥♥
8. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 03 . .

geschrieben von AlterLeser am 30.11.10 22:00

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 03

Von diesem Tage an war alles wieder wie früher, ich saß im Schweinekoben ein, mit gebundenen Händen, wegen der Spielerei an mir selber, war ihre Begründung. Für die Nacht kam ich in eine stramme Miederhose welche am Bund Schlaufen hatte durch welche sie eine dünne, kräftige Kette zog und vorm Bauch verschloß. Diese Schlaufen hatte sie von innen angenäht. Ich war mit allen ihren Maßnahmen zufrieden. In mir war seit dem wiedersehen etwas zerbrochen, mein eigener Wille. ... Es kann aber sein das er nur eingeschlafen ist ....

... Beim eintreffen in unserer Wohnung, lag jener Gürtel schon provokant wartend auf dem Tisch. Marga legte ihn mir auch direkt wieder an. Er schien mir aber anders zu sein, da meinte Marga,

„Bist Du selber Schuld hättest ihn doch anlassen können dann brauchtest Du dich jetzt nicht neu dran gewöhnen“, und machte weiter. -
„Ja sicher und meine Reinigung tat sich dann von allein.“ - Für die Aufnahme meines Kleinen war jetzt ein gebogenes durchsichtiges Rohr welches innen Längsstege hatte so kam mein Kleiner mit diesem Teil nicht direkt in Berührung. Es gab jetzt eine Spülvorrichtung an dieser Röhre und in der Kappe war ein fester Stutzen welcher tief und sehr schmerzhaft in meinen Kleinen eindrang. Vorne drauf steckte sie einen Schlauch welcher mit dieser Hose verbunden war.
Meine Eier schob sie in den Leistenkanal und die Röhre legte sie in eine Aussparung im Schrittband, man konnte ihn von außen sehen aber er war unerreichbar für mich. Durch Margas Gesicht ging ein Lächeln als sie meinen Kleinen so gefangen sah. Um den Anusausgang war eine Stachelrosette von dort konnte man nicht eindringen. Im Gürtel machte es vier mal klick, dann war er zu. An dem Schrittband gab es eine kleine rote LED, die blinkte hin und wieder. Ich hatte einen Verdacht,

„Marga dies ist doch ein ganz neuer KG. Er sieht so komfortabel aus, wo ist denn das Schloss?“

„Ja, das Schloß ist hier“, dabei hielt sie eine Chipkarte hoch,

„Wegen den kleinen bösen Fingern welche sich vielleicht wieder daran vergreifen wollen. Aus diesem Gürtel kommst Du nur durch mich raus, wenn Du mit irgend einen Werkzeug versuchen solltest dich zu befreien, dann geht das schon, aber dein armer Kleiner ist danach für schöne Gefühle nicht mehr zu gebrauchen. Du wirst dich also nie alleine befreien können. Damit Du dies nicht vergisst erhältst Du einen neuen Namen ich rufe dich ab jetzt mit dem Namen ¨Juliane¨.“

„Willst Du mich lächerlich machen?“

„Aber nein, Du bist ab sofort eine ¨Juliane¨, schau in deinen Schritt. Dann ist jede Frage deines Namens beantwortet.“ Sie führte mich vor einen Spiegel, im Schritt hatte ich eine Gummimuschi. So war es und so blieb es. Mein Erscheinungsbild wurde meinem neuem Namen angepasst, sie hatte alle meine Bekleidung in Plastiksäcke getan und ich musste mit ihr diese zum Altkleidercontainer tragen.

„So mein Liebe, Du hast es ja mitbekommen es gib für dich nur noch Damenbekleidung, drunter und drüber. Du bist also eine ¨Juliane¨, Zick nicht rum, sondern halte dich, sauber und ordentlich, mach kleine Schritte und stelle deine Füße dabei leicht nach außen. Setze die Spitze erst auf und dann die Hacke, dann bekommst Du dafür keine Minuspunkte. Wenn deine Haare wieder lang genug sind bekommst Du eine richtige Frisur.

Im Moment bist Du unser Hausmütterchen, am Nachmittag wirst Du mich an der Uni abholen. Auf den Weg dahin kannst Du deine Einkäufe erledigen, hast Du eben deine Einkauftasche am Arm hängen.“

So hatte mein Leben einen neuen Inhalt und ich war nicht mehr ich. Meine Aufgabe nahm ich ernst und wollte ein gutes Hausmütterchen sein, dabei war es mir eigentlich egal ob ich einen KG an hatte oder nicht, hatte ja noch nie einen Orgasmus, wusste also nicht was mir bis jetzt entgangen ist. Sie konnte mich also nicht mit meiner Geilheit bestrafen, das waren meine Gedanken. Auch den Verlust dieser Lustgefühle konnte ich nicht einschätzen und deren Bedeutung beurteilen. Das einzige was mir aufgefallen war, an meinem KG blinkte hin und wieder am Schrittband eine jetzt grüne LED. Marga interessierte sich seit ich ihre Juliane bin überhaupt nicht mehr was mit mir und dem KG geschah. Sie nahm mich, so schien es mir, als funktionierendes Wesen wahr. Gab mir hin und wieder Befehle und es oblag mir diese schnell und gewissenhaft zu erfüllen. Es gab einen festen Tagesplan für jeden Tag in der Woche, dabei war Abends immer lecken der Herrin für sie das wichtigste.

Sie brachte auch neue Bekannte mit zu uns und es war meine Aufgabe sie zu bekochen und ihre diversen Wünsche zu erfüllen. ...

... Dann wiederholte sich die gleiche Geschichte mit einem Mann welchen sie mit zu uns brachte, der auch bei uns Quartier bezog, und sich gleich für mich interessierte. Ich weiß nicht was Marga ihm erzählt hat, wer und was ich war oder jetzt bin auf jeden Fall war es wie mit Theo nur das dieser Theo jetzt Wolfgang hieß. Ich wollte diesmal stark sein und ihn bedienen wie Marga es schon bei Theo von mir erwartet hatte. Es ging auch ganz gut, ich hatte jetzt mehr Wäsche zu pflegen und mehr einzukaufen. Marga bemerkte mich nicht mehr, oder anders ich war eben Juliane und nicht mehr ihr Freund Julius, eben ihre Leibzofe.

Das Semester ging zu Ende und ich wollte mich nun wieder an der Uni einschreiben. Dies sagte ich aber Marga nicht, sondern tat es einfach, musste ja schließlich mein Leben auch planen und gestalten, als es Marga dann merkte bekam ich den Kopf gewaschen weil sie es mir nicht erlaubt hatte ich sollte meine Stellung nicht selbständig verändern. Ich riss wieder aus, nicht wegen Wolfgang sondern wegen Marga.

Wieder fuhr ich per Anhalter Richtung Heimat, ein Fahrer wollte mich benutzen, als er meine Verschlossenheit entdeckte musste ich es ihm mit dem Mund machen. War mir nicht schlimm hatte ja schließlich Theo und auch Wolfgang bedient. Wie ich dann vor unserer Haustür stand hatte ich meinen Schlüssel nicht bei mir und musste klingeln. Als Mutter öffnete und ich ihr mitteilte das ich Julius wäre, war sie Fassungslos, da stand eine hübsche junge Dame vor ihr und behauptete ihr Sohn zu sein. Sie ließ mich aber rein und setzte sich mit mir in die Küche. Dort musste ich ihr meine ganze ¨Frauwerdung¨ berichten. Dabei schaute sie mich nur skeptisch an, wollte das ich mich ohne Kleid zeigen sollte. ich stand vor ihr und sie sah eine junge Dame in Spitzenunterwäsche vor sich stehen. Ich berichtete ihr warum ich die Wohnung verlassen hatte und fragte sie ob sie mir bei der Finanzierung eines Zimmers helfen könnten, denn zu Marga konnte ich nicht wieder einziehen, ich wollte mein begonnenes Studium fortführen. Da kam mein Vater dazu und schaute mich kritisch an, er fragte mich ob ich Schwul wäre. Ich schüttelte heftig meinen Kopf, berichtete kurz wie ich in diese Situation gekommen war. Er schüttelte seinen Kopf und fragte ob ich denn überhaupt noch studieren würde, deshalb sei ich doch jetzt hier, war meine Antwort.

Marga wollte nicht das ich studiere, ich sollte meine Pflicht als Juliane weiter machen und hielt von meiner Absicht nichts, wieder mein Studium aufzunehmen. Da versprach mir mein Vater die Miete für ein Zimmer würde er mir bezahlen nur für alles andere müßte ich mich selber bemühen. Ein kleiner Erfolg. So machte ich mich wieder per Anhalter nach der Universitätsstadt auf den Weg. Diesmal ohne sexuelle Bezahlung. Ich war weiter von der Kleidung die Juliane. Ein Zimmer fand ich in einer WG, nicht sehr groß aber es reichte, war ¨extrem billig¨. So begann ich als Julius in der Erscheinung von Juliane mein Studium aufzunehmen. Marga traf mich dann mal auf dem Campus und sie schimpfte mich aus, was mir einfallen würde einfach wegzulaufen und sie sorgenvoll zurück zulassen. Ich konnte aber diesmal besser mit dieser Situation umgehen. Ich fragte sie wann ich mir meine Kleidung bei ihr abholen könnte. Da sagte sie,

„Wieso deine? Ich habe sie schließlich bezahlt, also sind es meine und ich habe dir nur gestattet sie zu benutzen.“

„Da irrst Du dich, Marga, denn Du hast mir befohlen meine eigene Kleidung in den Altkleidercontainer zu bringen, welche ¨du¨ vorher in blaue Säcke verpackt hattest. Für genau diese Kleidung hast Du mir neue Kleidung gekauft und überlassen, andernfalls hättest Du mir meine eigene Kleidung lassen müssen, dann könnte ich sie ja jetzt tragen. Also wann?“, da überlegte sie eine Antwort und bestellte mich am späten Abend zu sich, dies lehnte ich ab denn ich hatte ja schließlich noch andere Pflichten zu erfüllen, meinen Lebensunterhalt verdiente ich mir durch Kellnerdienste.

„Dann treffen wir uns morgen nach der Vorlesung auf dem Campus und Du kannst mit mir kommen.“
... So machte ich es dann, Marga war recht lieb zu mir und fragte warum ich denn ¨meine¨ Kleidung mitnehmen wollte ich könnte doch weiter bei ihr wohnen dann wäre doch die Wäsche immer zu meiner persönlichen Benutzung vorhanden.

„Nein ich habe hier ein unterkommen gefunden und möchte mich nicht wieder auf so unsicheres Eis wagen. Du hast dich leider für mich nicht wieder erkennend verändert.“

„Wirfst Du mir Wolfgang vor?“

„Nein, er interessierte mich überhaupt nicht, ob er da war oder nicht, war mir egal. Ich will weiter studieren, so wie wir es besprochen hatten. Als Du dies nicht wolltest habe ich mir die Möglichkeit geschaffen und kann nun wieder meinem Studium nachgehen.“

„Du hättest doch erst noch mal mit mir reden sollen und nicht direkt weglaufen, ich kann mich ja nicht mehr auf dich verlassen.“

„Dann beruht diese gegenseitige Unzuverlässlichkeit auf beiden Seiten. Aber warum reden wir solange darüber. ich will nun nichts für dieses Semester verändern.“ Wir waren in ihrer Wohnung angekommen als ich an den Schrank ging und einige Kleider und Unterwäsche zusammen packte, dann nahm ich eine Strumpfhose und wickelte alles damit fest zusammen. Dann nahm ich es auf und sagte Tschüss, da stellte sich Marga in den Weg,

„Du bleibst jetzt hier und wir versuchen es noch einmal miteinander, Du darfst auch studieren, mußt aber wieder den Haushalt machen, dann ist alles andere wie es vorher war, na magst Du mich noch?“

„Marga ich liebe dich, aber nicht genug daß ich dir spontan folge, ich werde deine Worte bedenken und wenn wir uns durch Zufall auf dem Campus treffen weiß ich vielleicht was ich will.“ Ich verließ ihre Wohnung. Ihren Nachruf,

„Du bist gemein“, hörte ich, aber bezog ihn nicht auf mich. Einige Tage sahen wir uns nicht, bis sie abends in der Kneipe an einem Tisch saß und mir beim bedienen zusah, ich fragte sie nach ihren Wünschen und bediente sie wie jeden anderen Gast. Sie wartete bis ich Feierabend hatte und wollte mit mir gehen. War mir egal. ich erreichte meine WG und sie folgte mir, die anderen Mädels wunderten sich das ich jemand mitbrachte, hier erklärte ich sie als alte Freundin und da sagte Marga,

„Ja ganz alte Freundin, als ich ihn noch als Baby gekleidet auf unserem Hof im Kinderwagen spazieren fuhr. Da hieß Juliane noch Julius. Er gehörte mir, mir allein und jetzt will er nicht wieder zu mir zurück, ich bin sehr traurig.“ Die Girls schauten mich an,

„Es ist so wie sie sagt aber sie wollte verhindern das ich mein Studium wieder aufnehme ich sollte ihr als Hausmütterchen weiter dienen. Da bin ich ausgezogen, hier wohne ich und möchte es auch weiter tun. Damit ihr nicht wieder etwas einfällt mich am studieren zu hindern.“

„Wer bist Du denn, ein Schwuler oder eine Frau?“

„Ein Schwuler bin ich nicht und werde ich auch nicht, ich bin ein verschlossener Mann, durch meine Freundin. Sie gab mir den Namen Juliane und so lebe ich im Moment. Wie lange noch weiß ich nicht.“ Ich nahm Marga an die Hand und zog sie hinter mir in mein Zimmer.

„Was wolltest Du mit meiner Vorführung vor meinen Mitbewohnerrinnen? Willst Du mir schon wieder schaden? Habe ich dich also richtig eingeschätzt? Bist Du hinterhältig?“

„Nein ich bin traurig das Du mir schon wieder weggelaufen bist und einen eigenen Kopf hast Du sollst nur das tun was ich dir sage, ich hätte dich schon studieren lassen, soweit hättest Du mich kennen müssen wo wir doch solange zusammen sind. Der Wolfgang war richtig lieb zu dir und hat dich doch auch nicht drangsaliert, warum rennst Du dann weg?“

„Marga ich hatte den Eindruck das Du mich überhaupt nicht mehr als Person wahrnahmst, und als Du dann meine Anmeldung annulliertes musste ich doch für mich diese Sache alleine erledigen, weil Du es ja verhindern wolltest.“

„Du bist ein Dummerchen ich habe doch deine Anmeldung nicht wirklich wieder löschen lassen aber ich habe mich darüber geärgert weil Du es selbstständig getan hast. Das war meine Aufgabe. Du weißt das ich nur das Beste für dich will da kannst Du doch nicht annehmen das ich dir schaden will.“

„Eben diesen Eindruck hatte ich nicht, sonst wäre ich nicht gegangen, ich glaube wir sollten für jeden eine Auszeit nehmen wo jeder für sich herausfindet ob wir uns noch auf einander verlassen können.“

„Du bist ganz anders als früher, da warst Du mein Kleiner, nun bist Du auf einmal so erwachsen und nicht mehr so hilfsbedürftig, Du hast dich emanzipiert. Komm mit und wohn wieder bei mir, ich vermisse dich und sehne mich nach dir, mein Bett ist so leer wenn Du nicht neben mir liegst und ich mich nicht an dich kuscheln kann, bitte komm wieder nach Hause.“ Da hatte sie mich wieder in die Enge getrieben und ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte.

„Du hast mich nun in eine Ecke getrieben und ich kann nicht an dir vorbei, ich weiß nicht ob es gehen kann, sieh bevor ich mich wieder mal von dir trennte, da genau habe ich dich darauf angesprochen und Du hast mir ziemlich schroff, bitte beachte den Wortwahl, deinen Befehl verkündet. Dabei sah ich mein eigenes Leben in eine Richtung gedrängt die mir ein eigenständiges Leben später nicht ermöglicht. Dein Wolfgang hatte damit nichts zu tun, mir ist aber aufgefallen jedesmal wenn Du mit einen Mann enger zusammen warst, war dein Verhalten mir gegenüber anders als sonst. Vielleicht hast Du es selber bemerkt.“

♦ Es folgt mehr ♦
9. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Herrin_nadine am 01.12.10 00:22

hallo alter leser,

wird er sich durchsetzen können oder gewinnt marga?

das ist sehr spannend wie sich das entwickelt. danke fürs schreiben
10. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von AlterLeser am 01.12.10 12:30

Hallo Herrin Nadine,
richtige Liebe ist eine ganz fiese Fessel, wenn sie dann so richtig brennt, dann ist
selbst wenn es gewünscht wird das Gras blau.
Juliane ist Marga ganz verfallen und deshalb hat sie schon, im Moment gewonnen.

Danke für die Anmerkung.

LG der alte Leser Horst
♦01.12.10♦
11. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Sir_Rowan am 03.12.10 08:44

Ganz gute Geschichte, aber solange das erste Kapitel der Geschichte nicht geändert wird, ab in den Ü18-Bereich.

12. RE: Meine Entscheidung? . . kurze Frage . .

geschrieben von AlterLeser am 03.12.10 09:59

Hallo Sir_Rowan,
was und warum muß an diesem Teil etwas geändert werden, hiermit erbitte ich um eine Erklärung,
damit ich dies auch selber nachvollziehen kann welche schlimmen Dinge ich da geschrieben habe.

Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

Der alte Leser
13. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 04 . .

geschrieben von AlterLeser am 03.12.10 19:08

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 04

„...ähhm ..... Wie soll ich dir darauf antworten. Wäre es denn so schlimm gewesen weiter mein kleines Hausmütterchen zu sein und deine ganze Studiererei für mich aufzugeben? Wenn Du einfach weiter gemacht hättest und als Hausdame findest Du überall eine Anstellung.“

„Wie soll das denn gehen, ich bin ein Mann und weiß nicht ob ich mein Leben lang als zur Frau verkleideter Mann leben will? Solange ich mich von dir richtig behandelt gefühlt habe, machte mir diese Rolle nichts aus, als Du dann dein Versprechen bei mir brachst, wusste ich nicht wie weit wir uns schon auseinander gelebt haben. Ich habe mich auf deine Aussage verlassen das ich hier weiterstudieren konnte, dann verhinderst Du es. Mein großer Fehler ist das ich dich mit jeder Faser meines Herzen liebe. Durch die Bekanntschaft mit deinen Lovern bin ich ins grübeln gekommen, kann ich dir eine solche Rute geben ich kenne sie ja noch nicht, sie war ja noch nie in Funktion. Noch nirgendwo. Ich bin noch Jungfrau im Sinne des Wortes. Ob ich dir das bieten kann weiß ich nicht und möchte dir auch diese Möglichkeit gegeben haben es heraus zufinden.“ Ich war müde und wollte ins Bett, morgen war wieder ein langer Tag.

„Marga bitte sei mir nicht böse ich muß nun schlafen meine Tage sind sehr anstrengend, lass uns die Unterhaltung ein anderes mal weiterführen.“

„Darf ich heute Nacht bei dir schlafen denn so spät möchte ich nicht mehr allein auf die Straße.“

„Ja wenn Du willst, aber ich muß schlafen kuscheln darfst Du dich aber sonst kann ich dir nichts bieten.“ Wir machten uns Bettfein, dabei überließ ich ihr ein Nachthemd. Am morgen am Frühstückstisch, schauten die WG-Mitglieder auf mich und tuschelten auch unter einander.

„Wer bist Du nun Frau oder Mann? Wir sind eine Frauen WG und wenn Du ein Mann sein solltest muß Du ausziehen. Obwohl wir dich richtig gernhaben, aber ... .“ Da liefen mir die Tränen die Wangen runter. Ich stand auf und ging in mein Zimmer dort machte ich mich fertig und wollte gehen, aber Marga rief ich solle warten, sie will mitgehen. Wir verließen das Haus und gingen schweigend zur Uni. Wir gingen rein, ich aber direkt wieder raus und fragte bei der Asta nach ob ich im Wohnheim ein Zimmer erhalten könnte. So gelang es mir am Abend dort einzuziehen. Die Frauen in meiner WG schauten komisch als ich still meine Sachen abholte, den Schlüssel auf den Tisch legte und ohne Gruß verschwand. Meine Gefühle waren mehr als traurig, Marga hatte mir durch ihre bloße Anwesenheit meine Bleibe genommen, dies konnte sie nicht wissen und deshalb hatte ich es selbst verschuldet, hätte ja gleich nicht einziehen sollen, auch wenn die Miete noch so gering war, musste ich mit rechnen. Marga war dann jeden Tag in meiner Nähe und lud mich freundlich zu sich ein,

„Marga ich muß für alles was ich hier bezahle arbeiten und habe nur eben soviel Zeit meine Vorlesungen zu besuchen, wenn ich in die Praktika komme muß ich sehen wie ich dann mit der Zeit klar komme. Ich könnte allerdings noch nachts Zeitungen austragen, aber mehr Zeit kann ich dadurch nicht erlangen, nur meine freie Zeit verkürzt sich dann. Bitte sei mir nicht böse wenn ich aus dem Grund dein liebes Angebot nicht nutze.“

„Wie lange willst Du das aushalten? Wann gedenkst Du zusammenzubrechen? Komm zu mir und ein Teil deiner Kosten entsteht nicht und Du hast mehr Zeit fürs Studium.“

„Ja das wäre schon schön, aber ich habe Angst vor dir bekommen, weil ich dir ja schon zweimal weggelaufen bin, da ist in mir so eine kleine Schwelle welche ich nicht gern überschreite.“

„Du redest doch Blech, ich habe dir noch nie zuviel abverlangt. War vielleicht mal zu unüberlegt in dem was ich sagte und dann tat. Hatte dich einfach nur noch als das wahrgenommen was Du warst, und dabei den Menschen vergessen. Versprochen, es soll nicht wieder passieren. Du darfst mich an meine jetzigen Worte erinnern, wenn Du meinst ich wäre zu weit gegangen. Bitte laß uns wieder vertrauensvoll mit einander umgehen.“

„Ja ich werde es noch ¨einmal¨ versuchen, habe ja schon zwei Jahre deshalb verloren. Ich möchte ja auch meinen Abschluss erreichen. Du hast jetzt einen Vorsprung und wirst die Uni früher verlassen.“

„Vielleicht brauchst Du gar nicht zu Ende machen weil ich schon eine eigne Praxis habe und Du dann unseren Haushalt führst, als ¨Juliane¨.“ Sie hatte immer schon für mich gedacht. ...

... Ich zog wieder zu ihr, bei der Asta durfte ich mich die nächste Zeit, wie sie sagten, nicht mehr blicken lassen. Marga war die erste Zeit überaus lieb zu mir und ich bekam schon wieder das Heimatgefühl für sie. Sie hatte jetzt öfters was mit Frauen. War mir egal ich tat neben meinem Studium und der Hausarbeit, meinen Job in der Studentenkneipe. ...

An einem Abend waren die Girls aus meiner ehemaligen WG da und wollten das ich wieder zu ihnen zöge. Ich erklärte das ich dauerhaft bei meiner Freundin untergekommen wäre. Dann kam die blöde Frage ob ich nun eine Frau oder eben ein Mann wäre, hierzu schwieg ich. Das dumme, eine von Margas Freundinnen berichtete ihr das ich mich mit fünf jungen Damen unterhalten hätte und die jungen Damen sehr vertraut mit mir getan hätten. Da war Marga sauer.

„Jetzt siehst Du wie es mir gegangen ist, als ich mich zu früh von dir getrennt hatte. Aber damit Du nicht meinst ich ginge dir gedanklich oder anders fremd, es waren die Mädels aus der WG. Also keine Gefahr, sie hatten mich in der Kneipe gefunden und dort angesprochen, die Frage an mich, Mann oder Frau.“

„Ich will nicht mehr das Du da arbeitest, gib den Job dran Du erhältst von mir ein festes Taschengeld. Wieviel benötigst Du und wieviel Verdienst du?“

„450,-€ brutto, 393,-€ netto ist der Lohn und genau soviel benötige ich für den Lehrbetrieb, manchmal mehr manchmal weniger, im Mittel reicht es.“

„Gut Du erhältst 400,-€ von mir, dann hörst Du da sofort auf. Die Gefahr dort eine Damenbekanntschaft zu machen, ist zu groß für mich.“ Sie hatte wieder einen Kontakt unterbunden. Der Wirt war nicht einverstanden als Arbeitnehmer hätte ich eine Kündigungsfrist einzuhalten, erklärte er mir. Warum ich denn überhaupt aufhören wollte. Ich blieb aber dabei von jetzt auf gleich nicht mehr zur Arbeit zukommen, denn ich hätte ja keinen Arbeitsvertrag bei ihm bekommen und auch nichts unterschrieben. Er war dann (stinke) sauer, zu dem konnte ich nicht wieder arbeiten, habe mich wegen Marga bei sehr vielen Leuten in die Nesseln gesetzt. ...

Ich war nun schon wieder einige Wochen, neben meinem Studium, das ¨Hausmütterchen¨ und Marga war froh darüber hatte sie mehr Zeit für ihr Studium, sie begann schon für ihre Doktorarbeit Material zu sammeln. Ich holperte mit dem Studium so dahin hatte eigentlich nicht genug Zeit, dies sagte ich Marga,

„Dann hörst Du auf zu studieren und konzentrierst Dich auf deine Aufgabe den Haushalt optimal zu führen. Wenn ich fertig bin und wir wieder zu Hause sind musst Du den Haushalt alleine führen. Dann sollst Du noch nebenbei hübsch aussehen, als meine Frau und wenn wir Kinder bekommen bist Du die Mutter, nun sag mir bitte wo siehst Du die Möglichkeit noch was anderes zutun.“

„Aber es war vorgesehen, das ich Humanmedizin studiere, das will ich auch noch immer, denn das Fach gefällt mir.“

„Das brauchst Du doch nicht mehr ich werde dich heiraten, dann ist das mit eigenen Gedanken sowieso zu ende. Hin und wieder frage ich schon mal zu einzelnen Punkten dazu brauchst Du aber nicht abprobierter Arzt sein.“ Ich war mit ihrer Ankündigung nicht zufrieden.

„Marga ich will aber studieren und keine nur Hausfrau sein. Du hast es mir versprochen.“

„Juliane Du schweigst nun ich überlege mir deinen Einwand.“

„Marga da gibt es noch was, ich möchte den Gürtel abhaben weil ich trotz peinlichster Reinigung aus dem Bereich stinke, dies rieche ich schon selber, dann werden andere dies auch riechen, bitte öffne mich.“

„Hm... mmh.. Ööh... ich weiß aber nicht wo ich die Chipkarte versteckt habe, muß ich drüber nachdenken. Los Kleidchen hoch und Höschen runter will mal riechen.“ Sie nahm eine Nase voll und stimmte mir zu, da musste ich mal raus. Von meinem gesamten Unterleibsbereich gab es schon lange keine Signale. Dann reichte sie mir eine Latexhose mit langen Bein, damit der Geruch nicht so leicht nach außen drang. Nach zwei Wochen und meine erneute Nachfrage, musste sie zugeben die Karte verschlammt zu haben. Sie packte mich in ein Auto, welches einer Freundin gehörte und von dieser auch gelenkt wurde, dann fuhren wir zu der Firma wo dies Teil gefertigt wurde. Wir waren angemeldet. Marga musste einige Formulare ausfüllen und eidesstattliche Erklärungen abgeben erst dann gingen wir in ein Labor, hier musste ich mich unten freimachen. Es standen überall Computer rum. Ich zog mich langsam aus als ich die Latexhose runter zog stank ich in den Raum, die uns bedienende Dame schaute auf Marga und fragte,

„Wie lange ist die junge Dame denn nun schon eingeschlossen?, wenn sie noch nicht einmal wissen wo die Chipkarte ist, ich habe die schlimmsten Befürchtungen.“ Sie piddelte am Gürtel am oberen Rand eine Buchse frei und steckte dort ein USB-Kabel rein und startete das Programm die grüne LED im Schrittband blinkte jetzt stetig und schneller. Es wurde vom Chip das gesamte Programm ausgelesen. Die Dame gab ins Programm neue Daten ein und spielte das korrigierte Programm wieder auf den Gürtelchip. Jetzt steckte sie eine neue Karte ein und es macht in dem Gürtel zaghaft klick, ins gesamt viermal nacheinander, bei der letzten Verriegelung zog der Magnet nur zögerlich an aber er ging auf, weil die Dame zusätzlich an dem Gürtel rumrüttelte.

„Wann haben sie denn die Batterie das letzte mal erneuert? Klingt so als wenn sie ¨Mathäus am Letzten¨ wären.“

„Noch nie wenn ich ehrlich bin.“

„Dann haben sie ihr Frauchen aber nicht richtig lieb denn wenn man einen lieben Menschen einschließt achtet man penibelst auf die 1-, höchstens aber 2- Monatsfrist, damit dem Schatz nichts schlechtes geschieht.“

„Ja ich habe, sie einfach da drin vergessen, sie funktionierte ja immer, dann hat sie sich mal getrennt und kam erst nach zwei Jahren wieder zu mir, so hat es sich summiert.“ Der Gürtel war auf und es stank uns entgegen. Von meinem Kleinen war kaum noch was zusehen und die Eierlein waren nur noch Klicker groß. sah nicht gut aus.

„Das sieht nach dauernder Feuchtigkeit aus und der Stutzen im Harnleiter scheint eine Entzündung erzeugt zu haben, da können sie das Fräulein nicht wieder einschließen sondern müssen sie zum Arzt bringen. Wenn alles verheilt ist erst dann, darf der Gürtel wieder angelegt werden. Sie unterschreiben mir diese Belehrung, damit wir aus der Haftung raus sind.“ Die Batterien wurden erneuert.

„Warum?“, fragte ich die Dame, „hat der Gürtel keinen Akku und Ladeeinrichtung, bei so einem komfortablen Gürtel. Wenn ich jetzt sowieso ohne Gürtel rum laufe, können sie dies nachrüsten dann ist der Gürtel sicherer.“ Marga sah mich an, stimmte aber dann zu. So kam es das ich ohne den Gürtel die Firma verließ. ...

... Beim Arzt nach der Untersuchung bekam ich eine Einweisung ins Klinikum weil diese Behandlung nun was länger dauern würde. So landete ich also in der Urologischenabteilung und bekam einen Dauerkatheder in die Blase, diese wurde permanent gespült einige Wochen lang dann waren, nach einer Untersuchung, die harnableitenden Wege Keimfrei. Da war der Doktor schon froh drüber, nun kam die eigentliche Quälerei, ich erhielt einen noch dickeren Katheder welcher in der Blase mit Ballon gesichert wurde. Außen waren Düsen welche die eingepumpte Flüssigkeit aus dem Katheder an der Harnröhre entlang pumpte, sie lief permanent aus meinem Kleinen raus, das Kleinem stimmte im Moment, hoffe er oder es erholt sich dort unten alles wieder, Marga war jeden Tag zu Besuch und gab mir viele liebe Küsse.

Von den Schwestern wurde ich Juliane angesprochen, ob Marga sie instruiert hat? Meine Haare trug ich im Moment als Zöpfe mit Schleifen drin. Marga machte sie mir jedesmal auf und kämmte sie aus, dann flocht sie sie neu. Nach den ganzen Wochen holte Marga mich ab, zu Hause verschwand mein Unterleib direkt wieder in dem reparierten Gürtel, hatte keine Gelegenheit meinen Kleinen mal auszuprobieren. Abends im Bett legte mich Marga auf ein Gummilaken schloß mir Handschellen an, diese dann an meinen Halsreif. Sie öffnete den Gürtel und legte ihn bei Seite.

„Mein liebes Mädchen, jetzt erhältst Du das erstemal deinen Orgasmus. Diesen verdienst Du dir bei mir, dann bereite ich ihn dir.“ Sie holte eine neue Tasche schloß diese auf und entnahm ihr einen Vibrator welcher seltsam gebogen war, diesen führte sie in meinen vorher eingefetteten Anus ein. Sie suchte dort scheinbar einen bestimmten Punkt, dann kam sie an eine Stelle in der Darmwand, wo es bei Berührung wunderbare Gefühle gab und je länger sie da drüber strich, wurden die Gefühle mehr. Sie schaltete den Vibrator an und jetzt ging aber die Post ab durch meinen gesamtem Unterleib, überall meldete der Körper schöne Gefühle, ich war so richtig glücklich und Marga dankbar das sie mir nach all den Jahren diese Gefühle schenkte. Nur mein Kleiner hatte dabei keinen Erguss, war das ein anderer Orgasmus als ihn Männer sonst erleben? Dann war ich wieder sicher eingeschlossen und meine Hände auch wieder frei ich zog mich richtig an, gab Marga einen zärtlichen Kuss und nahm meine Arbeit an der Frau direkt auf.

Jetzt hatte Marga eine sehr scharfe Waffe in ihren Händen gegen und für mich, wenn sie etwas von mir wollte von dem Sie wusste ich wollte es nicht, so bot sie mir schöne Gefühle dafür an, so setzte sie alles durch, was sie wollte. ¨Ich studierte dann nicht mehr¨, weil ich ja als Juliane den Haushalt führen sollte. Innerlich war ich schon unbefriedigt, denn nur Hausfrau wollte ich auch nicht sein, zu dem war ich durch die Länge dieser Tätigkeiten viel schneller mit allen Arbeiten fertig, weil ich ja nun vieles parallel laufen lassen konnte.

Ich begann zu schreiben, Kurzgeschichten und sammelte dabei Daten für eine Größere, hatte mir vorgenommen über mein Leben mit Marga zu schreiben. Schon für mich selber um zu sehen wo ich mich verkehrt entschieden und verloren hatte.

In den Semesterferien fuhren wir nach Hause, und meine Mutter wunderte sich das ich immer noch in den Frauenkleidern ganz normal durch die Gegend lief. Sie stellte mich zur Rede und fragte wie weit ich mit meinem Studium wäre. Als ich ihr sagte das ich nicht mehr studieren würde weil ich später den Haushalt von Marga machen sollte, wurde meine Mutter böse und rief sogar Vater auf der Arbeit an, von diesem kam ein Schnellschuß er strich mir ab sofort jegliche finanzielle Unterstützung.

♦ Es folgt mehr ♦
14. RE: Meine Entscheidung? . . kurze Frage . .

geschrieben von Sir_Rowan am 03.12.10 22:49

Zitat
Hallo Sir_Rowan,
was und warum muß an diesem Teil etwas geändert werden, hiermit erbitte ich um eine Erklärung,
damit ich dies auch selber nachvollziehen kann welche schlimmen Dinge ich da geschrieben habe.

Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

Der alte Leser


Im ersten Kapitel werden Personen erwähnt, die weder volljährig noch erwachsenen sind.
15. RE: Meine Entscheidung? . . kurze Antwort . .

geschrieben von AlterLeser am 03.12.10 23:32

Hallo Sir_Rowan,
die im ersten Teil der Story dargestellten Personen sind wie angegeben 5 Jahre alt, eben ganz normale Kinder die in dieser Story älter werden, an keiner Stelle werden an diesen, noch mit diesen Kinder irgend welche sexuellen Dinge getan, dies steh an keiner Stelle dieser Story. Sie stellen nur dar wie sie mit einander gespielt haben und so langsam größer werden und das Marga schon eine dominante Ader hatte die sich durch ihr Spiel darstellt, diese Phase der Story ist wichtig damit man hinterher versteht warum gewisse Dinge viele Jahre später so ablaufen wie sie es tun.
Ich kann von mir selber erwähnen das man mit seine fünfjährigen Freundin spielen kann ohne jedwede sexuellen Spiele zu spielen. Also eine ganz normale Kinderfreundschaft.
Aus diesem Grunde sehe ich nicht die Notwendigkeit diese Story in den Ü18-Bereich zu verschieben.

LG der alte Leser
03.12.2010
♦♦
16. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Herrin_nadine am 04.12.10 01:18

hallo alter leser,


jetzt hat sie es doch noch geschafft daß er nicht mehr studiert. wird er jetzt so glücklich werden und sein heil in der schreiberei finden? wird es ihm auch noch verboten?

danke für deine mühe und freue mich wenn es weitergeht.
17. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 05 . .

geschrieben von AlterLeser am 06.12.10 09:10

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 05

Da stand ich da und weinte still vor mich hin. Auf die Idee mich männlich anzukleiden kam ich nicht weil ja meine normale Kleidung, eben Kleidchen waren. Ich ging zu Marga rüber und teilte ihr mein Malheur mit, sie tröstete mich das dies nun kein Beinbruch wäre denn wenn die Studiengebühren wegfielen wäre der zusätzliche Aufwand minimal. Ich blieb bei ihr und ging auch nicht wieder zu meinen Eltern. ... Mutter rief mal an und fragte was mein Verhalten denn bedeuten sollte,

„Mutter damit ich euch nicht zu sehr auf der Tasche liege wohne ich jetzt bei Marga, da spart ihr die Kosten für Verpflegung und auch die Putzmittel für die Wäschereinigung. Im nächsten Jahr in den Semesterferien klingele ich mal kurz an. Ich bedanke mich bei dir und Vater für die selbstlose Unterstützung welche ihr mir bis jetzt gewährt habt, werde mich bemühen die Summen an euch zurückzuzahlen, ihr sollt durch mich keinen finanziellen Schaden erleiden, nun bleibt gesund, man sieht sich, vielleicht.“ Dann legte ich schnell auf, verließ direkt das Zimmer und den Hof, wanderte Richtung Wald ich musste mich beruhigen und überlegen. War ziemlich mitgenommen. Die Tränen ließen sich nicht mehr zurück halten es tat darin weh warum machen wir, besser ehrlich, ich immer alles kaputter als es schon war.

Gekränkte Eitelkeit? Oder Ungeduld, keinen glauben an (und in) den anderen? Bitte hilf mir wer immer über uns wacht, ich tue den Menschen weh, die mich am meisten lieben. Da hilft nur wenn ich ehrlich gegen mich bin, ich musste mich kleiner machen, es ist bei mir die fehlende ¨Demut¨, musste sie erlernen auch die Schmerzen die dabei zu ertragen sind. Ich gehe gleich noch zu meinen Eltern und entschuldige mich für meine Überheblichkeit. Dieser Gedanke machte mich innerlich ruhig, darum drehte ich um und strebte unsere Wohnung an. Je mehr ich mich meinem Elternhaus näherte um so schwerer fielen mir die Schritte, sollte ich nicht morgen zu ihnen gehen? Einfacher ist es dann auch nicht, deshalb klingelte ich und betrat das Haus.

Mein Vater sah mich und fiel direkt über mich her was ich der Mutter angetan hätte sie wäre doch jedesmal für mich in die Arena gesprungen und hätte für mich gekämpft, das wäre Undank und am besten würde ich direkt wieder gehen. All dies warf er mir vor, ich trat an meine Mutter und umarmte sie und bat sie herzlichst um Entschuldigung und das ich mich schändlich gegen sie benommen hätte, es muß ja so auf die Eltern wirken wie ich es getan hab, sie hatten mir das Studium ermöglicht und ich nutze es nicht genug weil ich meine (kleinen) Dinge in den Vordergrund gestellt hätte. Dadurch wäre ich jetzt schon zwei Jahre zurück, es fehlen mir noch mindestens vier Semester. Meine Mutter streichelte meine Haare. Mein Vater schaute bloß und war sonst stumm. Ich befreite mich von Mutter und trat auf Vater zu, gab ihm die Hand und schaute ihm offen in die Augen, auch bei ihm entschuldigte ich mich. er knurrte noch was, ließ uns dann allein.

„Vater hat das größte Problem das Du hier als Frau oder Mädchen rumläufst, es wirkt auf ihn wie ein Schwuler.“

„Ja so kann man es sehen, es ist aber nicht so, Marga will mich so sehen, und da ich dies Mädchen mit jeder Faser meines Herzen liebe, kann ich nicht anders handeln als sie es wünscht. Sie hat mit mir alle meine männliche Kleidung weggeworfen.“

„Es ist doch zu allererst die Frage wo soll das hinführen? So wie Du es mir dargestellt hast, dann ist ja an dieser Stelle dein Lebensweg vorbestimmt und Du kannst dich nicht weiter entwickeln. Willst Du das?“

„Mutter ich weiß es nicht, bis jetzt ja, aber ob es immer so bleibt wer weiß vorher schon alles? Marga will mich heiraten bevor sie sich selbständig macht und erst dann steht das an. Ich bin von meiner jetzigen Gefühlswelt aber zu allem bereit was Marga von mir verlangt.“

„Auch weiter als Frau?“

„Ja, wenn sie es will, und bis jetzt will sie es.“

„Ich versteht dein Verhalten nicht, Du als Frau, da habe ich zeit meines Lebens einen Bub groß gezogen und dann habe ich auf einmal ein Mädchen, ist für mich schon und erst für deinen Vater noch schwerer. ... Ich danke dir das Du dich besonnen hast und zu uns zurück gekehrt bist“, sie umarmte mich und gab mir einen Kuss.

„Du hast ja eine Haut wie eine Frau und duften tust Du genauso, dezent nicht aufdringlich.“ Da bekam ich einen roten Kopf. Nun wollte ich wieder gehen, beugte mich zur Mutter und gab ihr ebenfalls einen Kuss, bei Vater reichte ich nur die Hand und sah ihm dabei in die Augen. ... Marga fragte bei meiner Rückkehr,

„Was hast Du hier veranstaltet, deine Eltern sind ja geradezu ausgeflippt.“

„Bei Mutter habe ich leider meine ungeordneten Gedanken abgeladen und ihr dann nicht die Gelegenheit gegeben zu antworten. Weil ich mir da schon nach dem aussprechen die Ungeheuerlichkeiten erkannt habe. So darf man nicht mit seinen Eltern reden. Dies habe ich bei meinen Spaziergang zum Wald alles erkannt und bin umgedreht zu meinen Eltern gegangen und habe mich bei ihnen entschuldigt. Meine Eltern, besonders Vater, kommen mit meiner weiblichen Darstellung nicht klar.“ Marga streichelte mir die Wange und gab mir einen lieben Kuss,

„Juliane, bist ein liebes Ding, es war richtig deine Eltern nicht in der Ungewissheit zu lassen. Wir Beide werden noch in diesem Semester heiraten dazu darfst Du für diesen Tag noch einmal männlich auftreten, aber genau um Mitternacht ziehst Du dich für alle sichtbar um. Das ist ein Befehl welchen ich dir schon heute auftrage, vergiss ihn nicht. gefeiert wird hier.“

„Aber warum denn, wir können doch am Morgen damit anfangen.“

„Hast Du Bohnen in den Ohren? Ich sagte um Mitternacht ¨Null Uhr¨, hat mein Fräulein es nun gespeichert? Antworte.“

„Ja Marga ich habe es gespeichert.“

„Und?“

„Und werde mich freiwillig umziehen.“

„Das ist schön. Was war eigentlich das Problem bei deinen Eltern?“

„Das ich das Studium aufgeben will, besser soll. Damit kamen sie nicht klar, hatten Hoffnungen für meine Zukunft gesehen, welche nun durch mich nicht erfüllt würden. Dabei schieben sie mein Verhalten auf meine Kleidung, das ich schon richtig verweichlicht wäre.“

„Ja, das ist schön, schön weich soll meine Frau sein, so will ich sie haben. Halt eben eine richtige Frau. Bist doch eine?“ ich druckste noch rum kriegte aber nicht die Worte über die Lippen.

„Antworte, was passt dir nicht?“

„Wir brauchen ja nicht das Frau sein hier so darstellen, dann sind meine Eltern, nicht so beunruhigt.“

„Deine Eltern, bist ¨Du¨ es nicht und schiebst jetzt nur deine Eltern vor?“

„Ich kann dir mein Gefühl nicht erklären warum es so ablaufen soll, aber meine Eltern täten sich leichter damit wenn ich in männlicher Garderobe auftreten würde.“

„Papalapp, Du bleibst so, wenn Du dich umziehen solltest bekommst Du eine neue Frisur. Setzt dich hin ich werde sie dir zeigen.“ Im Badezimmer auf dem Hocker kämmte sie meine Haare aus dann teilte sie meine Haare mit Mittelscheitel und begann mir Zöpfe zu flechten. In diese flocht sie gleich noch Schleifen mit ein.

„Nun kannst Du dich umziehen wie Du willst ein weibliches Bild gibst Du nun immer ab.“

Ich hielt mich weiter auf Margas elterlichen Hof auf, ihr Vater schaute auch nicht gerade fröhlich auf meine Erscheinung. Aber die Mutter fand es ganz in Ordnung. Warum hänge ich hier an dieser Nebensache. Meines Aussehen? Weil es für viele von Interesse war. Zu meiner neuen Frisur gehörte auch statt ein Kleid ein Kleidchen, bei dem man darunter mein Rüschenhöschen sehen konnte. So gefiel ich mir auch nicht. dies sagte ich ihr,

„Du gehst wie ich dich fertig mache, los mach hin, gemeckert wird nicht.“

„Marga Du hast mir versprochen nicht zu übertreiben, ich sehe aus wie ein kleines Mädchen und so möchte ich nicht hier rumlaufen. Bedenke dein Versprechen.“

„Na gut Du darfst dir einen Knielangen Rock anziehen, aber alles andere bleib wie es ist. Dafür mußt Du dich bei mir mit einem Knicks bedanken.“ Ich machte ihr den Knicks konnte ich noch von unseren früheren Babyspielen.

Am Sonntag wollte sie in die Kirche, dafür legte sie meine Kleidung raus, ich war dann in einem dunkelblauem knielangen, figurbetonten Kleid, mit Gürtel und mit kleinem Ausschnitt, meine Brüstchen zeigten so eben ihren Ansatz. An den Füßen hatte ich Pumps mit 6cm Absatz. Ein Medaillon hing mir am Hals. So fuhren wir alle zur Kirche, die früheren Klassenkameraden erkannten mich nicht, aber die Frauen, haben eben einen schärferen Blick die begrüßten mich mit Julius, Marga neben mir ergänzte dann jedesmal,

„Juliane wenn schon.“ Ich war in der Welt und war danach freier als vorher. Lief normal im Städtchen rum, trug hin und wieder Damenhosen auch Jeans, hatte mir Mutter besorgt. Bei meinen Vater erlebte ich eine Wandlung, Mutter erzählte mir seine Kollegen hätten sich sehr lobend über seine neue Tochter ausgelassen, er wäre richtig stolz nach Hause gekommen. ....

Das Studium rief und wir fuhren zurück. Marga hatte mir schon unterwegs gesagt daheim würden einige Änderungen auf mich zu kommen. Bin gespannt was kommt.
Meine erste Arbeit war unsere Koffer aus und einzuräumen. War normal. Aber als ich fertig war sollte ich zu ihr kommen,

„Wenn Du eine Arbeit ausgeführt hast kommst Du zu mir, machst einen Knicks und sagst, ¨Ich habe den Auftrag ausgeführt¨, dahinter kommt dann wieder ein Knicks, vergiss ihn nicht er wird überall gemacht, auch wenn Du mich an der Uni abholst. Die erste Zeit weise ich dich noch drauf hin aber danach solltest Du ihn nicht vergessen, dies könnte deinem viel zu kleinen Po wehtun. Was tust Du jetzt?“ ich knickste kurz,

„Ja richtig, weiter so“, es war dann ein muß, meine nicht gemachten Knickse wurden vermerkt und zu einer Wartezeit addiert, welche vor meinem nächsten Orgasmus (?) stand. Orgasmus mit Fragezeichen, vielleicht erleben die anderen Männer andere Orgasmen, ich eben nur jenen den mir Marga schenkte (gewährte). Häufig waren diese schönen Gefühle für mich nicht, musste schon mal nachfragen dann fiel es ihr ein mich mal wieder vergessen zu haben. War nicht schön, aber vielleicht mein Los. Meine Notizen füllten sich konnte ich dran sehen wie an mir die Zeit vorbei flog. Marga hatte, nein nicht so.

Marga und ich hatten in unserem Heimatort unser Aufgebot bestellt, wir waren im Aushang, nun noch drei Wochen dann sollte das große Ereignis geschehen. Im schwiegerelterlichem Haus waren die Vorbereitungen im Gang und ich musste, Befehl von Marga, alles mit vorbereiten. Schwiegermama lächelte mich schon mal ganz lieb an. Marga hatte einen Hochzeitanzug für mich ¨gemietet¨. Und in diesem schwarzen Ding ging ich mit ihr zum Standesamt, am Freitag. Am Samstag dann in die Kirche. Meine Haare trug ich beide male als Pferdeschwanz. Die Zeremonie am Freitag mit unseren Trauzeugen wurde nicht gefeiert, sondern wir gingen in den Ratskeller und nahmen ein reichliches und wohlschmeckendes Mahl zu uns. Am Abend veranstalteten die Bekannten von uns, ehemalige Schulkollegen, einen Polterabend. Wir reichten dann zuerst Sekt danach schenkten wir Wodka und Korn aus, auf Wunsch gab es Bier. Ich durfte ein Sektglas halbgefüllt trinken, danach gab es für mich nur Leitungswasser.

Gemein fand ich die Sitte das wir den ganzen Dreck wegfegen mussten, aber das haben wir auch geschafft, dabei standen unsere Bekannten um uns rum und gaben witzige Ratschläge, nur helfen taten sie uns nicht.
Am Samstagnachmittag fuhren wir in schön geschmückten Autos zur Kirche, Marga war in einem hellen Kostüm und ich eben in diesem geliehenen schwarzen Anzug. Ich fühlte mich nicht wohl vor der ganzen Gemeinde so zu poussieren. Marga war dabei sehr wachsam und ich bekam schon mal einen Knuff in die Seite. Dann knieten wir vor dem Pfarrer und nach dem ¨JA¨ von uns und den Kuss verließen wir die Kirche. Im langen Korso fuhren wir zum Hof. Es war eine schöne Feier wir mussten nur da sein hatten weiter nichts zutun, die beiden Väter hielten ihre Reden und die Mütter vergossen Freudentränen. Dann eröffneten wir den Tanz und Marga war eine vielbegehrte Tanzpartnerin. Ich konnte mich setzen, dachte ich, aber da stand Mutter und Schwiegermutter vor mir ich kam dann auch nicht mehr von der Tanzfläche weil immer eine ehemalige Schulkollegin einen Tanz wünschte. Von den ganzen Gesprächen während dem Tanz weiß ich nichts mehr, war vielleicht unhöflich konnte nichts dafür.

♦ Es folgt mehr ♦
18. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Herrin_nadine am 06.12.10 13:49

hallo alterleser,


jetzt haben die hochzeitsglocken geläutet. wird es eine glückliche ehe werden?

danke fürs tippseln
19. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Der Gebieter am 06.12.10 16:16

Das wird sicher eine glückliche Ehe! Es ja klar wer die Hosen an hat.

Eine ganz schöne Story. Bitte weiterschreiben

20. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 06 . .

geschrieben von AlterLeser am 09.12.10 13:23

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 06

Marga und ich hatten eine Pause, da legte mir Marga mein Hochzeitsgeschenk um mein linkes Handgelenk, eine kleine goldene Damenarmbanduhr. Sie zeigte die Zeit 23:45 Uhr, war wohl ein Wink mit dem Zaunspfahl. 23:58h erhob ich mich und ging in unser Zimmer da lag meine ganze hochzeitliche Bekleidung. Es war ein komplettes Brautkleid in weiß. Ich zog mir alles an, Schüttelte meine Haare zur Innenrolle auf die Schultern, kämmte nochmals durch, zog den Schleier darüber, streifte die Handschuh über und die Pumps mit 8cm Hacke an, so betrat ich den Saal. Als ich entdeckt wurde, wurde geklatscht. So wurde ich vor allen als Frau bekannt gemacht. Marga hing mir um den Hals und küsste mich vor allen ab. Die anschließenden Tänze nun aber mit den Herren dauerten sehr lange. In den frühen Morgenstunden konnten wir uns heimlich verdrücken. Die Hochzeitsnacht war für Marga sehr genussvoll. Bei mir blieb die Küche kalt.

Nach der Feier wurde der Hochzeitsanzug zurückgegeben und ich hatte nur noch meine weibliche Garderobe. Meine Schwiegermutter war mir sehr zugetan, wusste sie das ich Marga ihr Wunschpartner war, schon von Kindesbeinen an. ...

Wir fuhren zur Uni zurück und Marga strengte sich an, um den Stoff auch zuschaffen, sie hatte den Ergeiz die beste ihres Studiengangs zu werden. Wo ich konnte half ich ihr und klagte ihr auch nicht die Ohren mit meinen Wünschen voll. Ich hielt alles immer zur rechten Zeit bereit, ob es die nötigen Schulbücher waren oder ihre Garderobe für den Tag an alles dachte ich, damit mein Schatz einen optimalen Tagesablauf hatte. Sie erreicht ihr Ziel, ihre umfängliche Doktorarbeit war mit einer eins bewertet und wurde sehr gelobt. So schafften ¨wir¨ das letzte Semester.

Dann fuhren wir in den Heimatort, Marga mit dem Doktortitel in der Tasche, sie hatte sich bei verschiedenen Stellen beworben, auch bei einem Zoo, auf dieser Stelle wurde sie genommen und konnte ihre ersten Feldeinsätze mit dem noch amtieren Herrn Doktor betreiben, sie lernte noch sehr viel über die Psyche der Tiere, war dem Doktor sehr wichtig, weil man sich auch in so ein Tier reinfühlen muß, wie er dozierte. Leider war der Zoo im Duising und wir mussten uns eine neue Bleibe einrichten, aber dies war meine Aufgabe denn ich war die Hausfrau, hörte ich jetzt sehr oft.

Die nötigen Behördengänge oblagen mir auch. Marga meldete sich zum Führerschein an, weil dieser in ihrem Job gefordert wurde. Dazu musste sie selber erscheinen. Ich koordinierte alle ihre Termine und so hatte sie den Schein nach zwei Monaten, wir kauften uns ein Auto, einen Audi A3 als Avant. Jetzt wartete ich das auch ich den Führerschein machen durfte. Aber Marga wollte das nicht, ich hielt ihr vor, dass es ja mal passieren könnt das sie ausfiel aber trotzdem Dinge mit dem Auto erledigt werden müßten. Da durfte ich mich in der Fahrschule anmelden.

Bei der Vorlage meines Ausweises gab es Probleme weil mein Äußeres mit meinem Ausweis nicht übereinstimmte. Dies, so wurde mir gesagt wäre nicht ihretwegen sondern wegen der Prüfungsbehörde welche einen gültigen Ausweis verlangen würden. Was mach ich nun. Marga sagte ich sollte einfach einen neuen Ausweis für mich beantragen, was für eine Lawine ich damit lostrat kann man sich nicht denken.

Bei der Stadtverwaltung lehnte man rundweg ab mir einen Ausweis auf männlich auszustellen weil ich ja nicht männlich in Erscheinung treten würde. Ich sollte eine Bescheinigung vom Amtsarzt vorlegen das ich wirklich ¨Julius Soundso¨ wäre, man müßte mich von der Erscheinung her als Mann erkennen können, wenn ich dies nicht täte würde mein Ausweis eingezogen und von der Behörde verlangt ein eindeutiges Erscheinungsbild vorzuführen. Dabei sei es ihnen egal ob Männlein oder Weiblein. Marga wollte, ich sollte einfach keinen Führerschein machen, dann wäre das Problem vorbei.

Aber die Behörde fragte nach und reklamierte mein erscheinen zu einem festen Termin. Marga ging mit mir zum Amtsarzt und schloß mich vor diesem auf, er untersuchte mich und meinte viel sei ja nicht mehr da, von mir als Mann, diesmal könnte er noch männlich schreiben aber bei der nächsten Untersuchung sei davon wahrscheinlich nichts mehr zu sehen. Mit der Bescheinigung ging ich wieder zum Amt und brachte ein aktuelles Bild von mir mit, natürlich sah ich wie eine Frau aus auf dem Bild, aber sie mussten mir einen Ausweis mit diesem Bild anfertigen. Die Drohung von der Dame, sie würde mich spätestens in einem Jahr vorladen wegen der Eindeutigkeit, sie hatte noch als zweiten Vorname ¨Juliane¨ angefügt, der Vollständigkeitshalber. Aber meinem Führerschein stand nun kein Hindernis mehr im Wege. Dann hatte ich ihn und fuhr ganz Stolz mit dem Wagen zum einkaufen. Aber nur einmal dann war es verboten, ich sollte in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten. So ging mein gewohntes Leben eben ohne Auto weiter.

Nach drei Jahren im Zoo, begann Marga alles zu sammeln weil sie jetzt im Heimatort eine Praxis aufbauen wollte. Der Schwiegervater war auf seine tüchtige Tochter sehr stolz und half ihr bei der Praxisgründung. Der Zoo war mit der Kündigung nicht zufrieden, hatte sich Marga so gut entwickelt und man schätzte ihren Einsatz dass man sie nur schweren Herzen, ein halbes Jahr später aus dem Dienst entließ. Sie hatte noch ihren Nachfolger eingewiesen. Ich selber war froh wieder in gewohnter Umgebung zu sein.

Bei der Ummeldung, ich hatte diese Angelegenheit übernommen wurde ich von der Angestellten darauf hingewiesen das ich bis Juni meine geschlechtliche Identität nachweisen müßte. Also wieder Marga und ich zur Amtsärztin sie schloß mich auf und ich stellte mich vor der Dame auf,

„Da ist ja nicht mehr sehr viel von Julius übrig, ich werde es zwar noch einmal bescheinigen aber als tragender Vorname ist ab jetzt Juliane zu setzen, Julius dahinter. Ja mein Fräulein sie sind ein Hauch vor der Frau. Wenn sie jemand sieht so kann er sowieso nicht auf die Idee kommen es mit einem Mann zutun zu haben. Sie sind eben ein Schwanzmädchen. Früher als sie noch in der Schule waren habe ich diese Bezeichnung im Zusammenhang mit ihrer Person gehört und konnte mir da nichts drunter vorstellen, nun weiß ich was es bedeutete. Ich wünsche ihnen weiterhin alles erdenkliche Gute, bis in einem Jahr.“

Na so schlimm wird es schon nicht waren meine Gedanken. Marga hatte ein Lächeln in ihren Augen. Wir bauten ein neues Haus auf ein Grundstück von den Schwiegereltern mit den nötigen Räumen welche zu einer Tierarztpraxis gehörten. Ställe, verschiedene Praxisräume. Ich sollte bei der Pflege und auch bei Behandlungen mit tätig werden. Wir erhielten ein Mädchen ins Haus für die normalen Hausarbeiten, nur das Essenkochen behielt ich fest in meinen Händen. Marga wurde immer dominanter und ich erlebte immer seltener schöne Gefühle, dies bemängelte ich mal bei ihr, und erinnerte sie an ihr Versprechen, sie konnte es nicht verstehen das ich so gierig hinter dieser Behandlung her war.

„Marga ich möchte jetzt keine lange Rede halten, aber bist Du nicht doch ein wenig ungerecht? Du forderst von mir für dich die sexuellen Behandlungen mehrmals an einem Abend und mir gönnst Du keine schönen Gefühle, Du bist geizig zu mir.“

„Ja wenn Du es so siehst, dann ja, aber als meine Frau könntest Du doch total Keusch bleiben und dich an meinen schönen Orgasmen erfreuen.“

„Jetzt verhöhnst Du mich auch noch, dass habe ich nicht verdient, Du weißt das ich dich liebe und auch alles für dich tue, aber ich erwarte von meinem Lebenspartner daß er mich an den Freuden teilhaben läßt.“

„Ja, Ja, hast ja recht, das muß aber auch anders gehen. Ich überlege mir was. Wovon wir beide was haben.“ Was mag das denn sein waren meine Gedanken. Ich erhielt ein paar Tage später den Auftrag mir Einläufe zu machen bis da hinten kein Schmutz mehr raus kam. Sie führte mir dann am Abend einen Mann zu, welcher mich besteigen sollte, ich musste mich aufs Bett knien und ihm meinen Po entgegenstrecken. Dann drang er bei mir ein und fickte mich nach allen Regeln der Kunst dabei bekam ich wieder diese schönen Gefühle sie dauerten zwar nicht solange an aber sie waren da. Dieser Mann konnte mich noch zweimal besteigen dann war seine Manneskraft verbraucht. Er wurde von Marga bezahlt und verließ das Haus. Es ärgerte mich das bei dieser Besamung mein Gürtel nicht geöffnet wurde, sondern nur der Stacheleinsatz entfernt wurde.

„So meine Kleine nun bist Du bestens bedient worden und ich will die nächste Zeit nichts mehr von dir hören. Warte ab er kommt wieder und wird dich wieder fi**en.“

Es kam dann doch ganz anders, dieser Stecher stand dann tagsüber vor der Tür und wollte mich besteigen. ich hatte aber von Marga keine Erlaubnis erhalten und meinen Darm nicht gereinigt. Er wurde richtig aufdringlich. Ich schickte das Mädchen zu Marga, welche direkt kam und den ¨Kerl¨ zur Rede stellte. Er meinte,

„Der fi**k mit ihr war für mich phänomenal, deshalb will ich ihn wieder erleben. Kann sie denn nicht mal eben ihren Rock hoch und das Höschen runter tun, ich bin so heiß.“

„Mein Herr wenn sie jemals wieder gerufen werden wollen so machen sie sich ihre Freude selber aber halten sie sich von uns fern, sie steht nicht zur Verfügung, wenn sie wieder darf bestimme ich, nun verlassen sie dies Grundstück und warten ab ob sie sich nochmals einen fi**k verdient hat.“

Nach diesem Besuch erhielt ich meinen alten Schrittbügel dabei war mein Anus wieder mit spitzen Stachel verziert ich musste mir eine Slipeinlage vor dieses gefährliche Stachelwerk legen damit mein Höschen nicht beschädigt wurde. Die Reinigung nach den Geschäft war sehr beschwerlich und dauerte entsprechend.

Es war für mich bei Stadtbesuchen oder eben Einkäufen nicht einfach weil jener Stecher mich auf offner Straße ansprach. Dies erfuhr Marga wieder brühwarm und ich musste mich verantworten. Aber Gottseidank glaubte sie mir und war mit ihrer Idee die Arbeit anders erledigen zulassen nicht glücklich.

Dieser inzwischen ¨Kerl¨ lauerte mir immer wieder auf und wollte mich fi**en. Ich wollte aber nicht bestiegen werden wenn es Marga nicht erlaubte. So wehrte ich ihn ab und eilte nach Hause, er folgte mir mit einem Fahrrad. An einer Stelle wo es am Wege ein größeres Gebüsch gab, riss er mich in das Gebüsch und begann mich auszuziehen. Als er dann in mich eindringen wollte waren die Stachel eine gute Wehr, dafür schlug er mich weil ich es ihm nicht vorher gesagt hätte, nun blutete er an seinem Schniedel. Meine Erwiderung,

„Ich habe mir ja ihre Aufdringlichkeit verbeten“, ließ er nicht gelten sonder schlug mich an alle zu erreichenden Körperteile, als er von mir ließ war ich nicht in der Lage mich aus dem Gebüsch zu befreien die Äste und meine Schmerzen verhinderten dies. So blieb ich wartend liegen probierte aber hin und wieder mich zu befreien. Am Abend endlich konnte ich aus dem Gebüsch heraus krabbeln. Aber dann blieb ich noch erschöpft liegen erst spät am Abend konnte ich stellenweise kriechend den Heimweg antreten. Ich war weit nach Mitternacht wieder zu Hause. Marga war schon besorgt über mein ausbleiben, aber gesucht hatte sie mich nicht!!

Sie verständigte die Polizei über den Angriff jenes Mannes. Sie musste auch die Vorgeschichte erzählen warum jener Mann ein Interesse an mich entwickelte, dabei musste sie zugeben dies aus Desinteresse an mir getan zu haben. Ich war tieftraurig dies von ihr zu hören, hätte ich nie geglaubt wenn mir dies einer gesagt hätte. Ich vertraute ihr voll und ganz.

♦ Es folgt mehr ♦
21. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Herrin_nadine am 09.12.10 14:02

hallo alter leser,

das hätte marga verhindern können. sie hätte ihn doch mit einem strapon anal besteigen können.

wird marga ihre lehren daraus ziehen?

danke fürs schreiben
22. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von drachenwind am 09.12.10 15:23

Also so langsam braucht diese Marga auch mal einen Denkzettel.
Er könnte sie zum Beispiel auch ein Stahlhöschen verpassen und
den Schlüssel eine Weile "verlegen".
Auf alle Fälle muss ihr Egoismus einen Dämpfer verpasst werden,
den sie nicht vergisst.

23. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 07 . .

geschrieben von AlterLeser am 12.12.10 10:18

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 07

Da fiel mir mein Spaziergang in den Wald ein was ich da für mich gefunden hatte, die Demut, sie beinhaltet auch die Verzeihung, und darum sagte ich niemals was von diesem Vorfall schon gar nicht anklagend. Sie hat mir helfen wollen aber eben nicht selber tun wollen weil sie meinte ein Orgasmus stände mir nicht zu. Damit musste ich leben, mich von ihr zu trennen gelang mir nicht, schon im Kopf war da eine Barriere, ich gehörte zu ihr. Die Folge davon ich zog mich in mich zurück, meine Wortbeiträge verebbten, ich wurde fast stumm. Auf Fragen antwortete ich so kurz wie möglich aber von mir selber kamen keine Ansprachen mehr.

Ich tat was sie wollte, meine Liebesdienste wurden Routine, ob sie es gemerkt hat weiß ich nicht, ich tat es zwar aber ich war nicht dabei. Die Zeit lief das eine Jahr war um und es traf ein Brief von der Behörde ein, ich zeigte ihn ihr, sie sagte ¨ja, ja¨ und vergaß es. Der nächste Brief war schon drohender, diesen legte ich ihr stillschweigend vor und wartete. Es kam nichts also ließ ich alles laufen dann stand die Polizei vor der Tür und verlangte mich zum Amtsarzt zu bringen. Da erst setzte sie sich neben mich und fuhr mit.

Nachdem öffnen war da noch weniger von meinen Spielsachen. Die Ärztin verlangte eine Maßnahme zur Schaffung eindeutig weibliche Merkmale. Marga verschloß mich wieder und wir wurden vom Taxi nach Hause gefahren. Hier war ich entlassen und konnte meinen normalen Tätigkeiten nachgehen. Die Zeit lief und ein Jahr war schnell vorbei, bei der Amtsärztin wurde die geschlechtliche Eindeutigkeit verlangt. Mir war alles egal was mit mir geschah, ob ich nun weiblich oder männlich war, war egal. Aber es wurde für mich nun doch brenzliger, wegen Missachtung behördlicher Vorgaben wurde ich abgeholt und landete im Untersuchungsgefängnis. Dort wartete ich auf was auch immer. War mir keiner Schuld bewußt.

Ich wurde einem Richter vorgeführt er teilte mir mit, weil ich mich keiner klärenden Maßnahme unterzogen hätte, würde ich eben solange festgehalten bis ich ihnen sagen könnte wie ich der amtlichen Vorgabe gemäß, meine eindeutige Geschlechtlichkeit nachweisen wollte.

Da hob ich nur meine Schultern, daraufhin wurde ich wieder abgeführt. Es war in der Zelle nicht sehr komfortabel und mir war die Zeit lang aber es geschah nichts. Meine Marga ließ nichts von sich hören. Weil die Zelle gebraucht wurde verlegte man mich in die Vollzugsanstalt zur Zwischenlagerung. Dort wartete ich mit noch zwei anderen in einer Zelle, diese Leute welche ich dort kennen lernte, waren äußerst primitiv von der Ausdrucksweise wie auch von ihrem handeln. Ich hielt mich von ihnen streng getrennt. Konnte ihnen aber nicht ganz ausweichen. Dadurch erhielt ich viele Angriffe wobei von mir gefordert wurde sie kräftig zu lecken. Dies wollte ich aber nicht sie waren mir nicht sauber genug. Sie begannen mich dann als eingebildete Ziege zu schlagen.

Nur gut das ich den Gürtel mit den Stacheln trug dadurch war ich vor sexuellen angriffen geschützt. Marga machte nichts. Dann kam es zum Prozeß und ich wurde verurteilt ¨gegen behördliche Maßnahmen verstoßen zu haben¨, die Maßnahme meiner Geschlechtlichkeit hatte ich in spätestens 6 Monaten vorzuführen. Die damit verbundene Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt, dann war ich draußen und wusste nicht wohin ich mich wenden sollte. ...

Ich versuchte per Autostop nach Köln zu kommen, dort so hatten die Aachener immer gesagt wäre die Freiheit groß. So war ich nach etlichen Schlucken Sperma in Köln, ich begab mich zuerst zur Bahnhofsmission. Dort konnte ich zwei Tage bleiben. Dann wandte ich mich an die katholische Kirche um eine Adresse für Hilfe zu erfragen. Aber diese hohen Herren waren für nichts, was mit Nächstenliebe zutun hatte, zuständig, da sollte ich mich mal woanders hinwenden, nur wohin das sagten mir diese Herren nicht.

Ich landete auf der Straße war nicht schlimm dachte ich, ist fast noch Sommer und draussen nicht kalt kannste auch auf einer Bank schlafen, aber so musste ich feststellen, gehörten die Bänke schon irgend einem, so legte ich mich dann in einer kleinen Gasse an eine Hausmauer und schlief auch gleich ein. Geweckt wurde ich von einen kräftigen Fußtritt, ich schaute hoch, ein gut situiert aussehender Herr trat mir in die Seite ich stand auf und fragte warum er mich nicht dort liegen lassen wollte, er teilte mir mit, dies Haus würde ihn gehören und da duldet er kein Pack was sich einfach hinlegte wo es gerade war. Ich teilte ihm mit das ich ganz bestimmt kein Pack wäre sondern ein Person welche eben nicht wüsste wo sie in dieser Stadt Hilfe erhalten würde. Bei der katholischen Kirche war man für Nächstenliebe nicht zuständig hätten mir die Herren da erklärt und nun muß ich ja irgendwo bleiben bis ich morgen wieder auf die Suche gehen konnte. Dies hörte er ruhig an und sagte ich solle verschwinden für Habenichtse wäre in Köln kein Platz.

Ich machte mich schlaftrunken auf den Weg. War enttäuscht von dem was ich bis jetzt hier erlebt hatte. Ich orientierte mich an den Rhein und ging über eine Brücke und folgte dem Strom flussaufwärts, hier erschien mir die Gegend menschenleerer zu sein und ging solange Flussaufwärts, es ging erst noch über eine Drehbrücke, dann über den Baumbestandenen Damm weiter, bis ich an den Sockel der nächsten Brücke kam, dort legte ich mich wieder hin und schlief auch ein. Diesmal wurde ich durch eine Hundenase geweckt es schnüffelte ein Hund an mir rum. Mein Kleid war so richtig dreckig geworden und sah sehr ungepflegt aus. Daran konnte ich sehen wie schnell man in der Gosse ist, sah meine Situation sehr schwarz für mich. ich fand eine Bank mit Blick auf die Altstadt von Köln, gefiel mir, hier blieb ich sitzen und wartete auf die wärmenden Strahlen der Sonne. Versuchte mich ein bischen herzurichten. Damit ich nicht gar so abgerissen aussah. ...

... Ich fasste einen Entschluss, ich wende mich an die Polizei. ... Auf der Wache ging es sehr hektisch zu und man hatte für mich keine Zeit, war nun schon gute zwei Stunden hier und es war mir bis jetzt noch nicht gelungen irgend jemand für mein Anliegen zu begeistern. Ich setzte mich auf eine Bank und wartete einfach es geschah nichts. Wurde einfach nicht beachtet. Zwischendurch war ich mal auf der Toilette und hatte dort Wasser getrunken. Jetzt wartete ich wieder.

Dann gab es einen kleinen Tumult als mehrere Damen vorgeführt wurden, einige setzten sich zu mir und waren sehr erregt. Ihnen würden die ganzen Freier weglaufen und sie wären auf das Geld angewiesen. Dies interessierte keinen. Es sei dort Sperrgebiet da dürften sie sich nicht aufstellen, die Anwohner hätten sich beschwert. Mit einer dieser Damen kam ich ins Gespräch sie sprach kein gutes deutsch, aber ich verstand sie, sie beklagte sich bei mir sie würde heute Abend wieder geschlagen weil sie nicht genügend Geld eingenommen hätte nur wegen dieser blöden Leute, sie wüsste doch auch nicht wohin sie sich stellen konnte und so ging es den meisten, sie wären ja gerade erst angekommen.

Zu Hause hatten sie sich als Dienstmädchen in Deutschland beworben und seien nun zur Prostitution gezwungen worden. Die Kerle welche sie nach hierhin gebracht hätten, hätten auch ihre Pässe. Ich meldete mich nun vehement und teilte den Beamten mit was mir die Dame erzählt hatte und das hier eine Entführung oder ähnliches vorliege. Da lachte mich der Beamte aus und riet mir mich nicht darum zu kümmern. Denn wenn diese Damen gegen ihre Herren aussagen müßten dann würden sie immer die Anzeige zurückziehen man würde diesen Damen glauben, könnte ihnen durch unser Rechtsystem nicht helfen nur wenn sie getötet würden dann könnten sie ihnen helfen. Welche Wonne in so einem guten Rechtstaat zuleben. Naja vielleicht hat er es anders gesagt aber so hatte ich es verstanden.

Über dies Geplänkel habe ich meine eigene Angelegenheit vergessen. Also saß ich wieder auf der Bank und wartete, vielleicht fragen sie mich mal was ich hier wollte. Dies geschah aber nicht, ich war schon das dritte mal auf der Toilette gewesen und habe mir nach jeder Benutzung Wasser getrunken. Ich entschloß mich noch mal zur Bahnhofsmission auf den Weg zu machen, mein Magen wollte bedient werden. Ich sah furchtbar aus, mein Kleid war dreckig und mein Haar ungepflegt, hatten mir doch die beiden Zellenkolleginnen alles gestohlen was ich in meiner Unterarmtasche hatte Kamm und alles andere auch.

Am Besten wäre ich direkt zu meinen Eltern gegangen, ging es durch meinen Kopf, warum war ich nicht auf diese Idee gekommen? Vielleicht wollte ich sie nicht zu tief in meine Misere schauen lassen, weil ja offensichtlich war, was meine ganze ¨charakterliche Verbiegerei¨ für mich eingebracht hatte. Ich wollte es ja selber nicht wahr haben. Aber die Realität lehrte mich was anderes, hier kam ich auf keinen grünen Zweig und musste wieder zum Ursprung zurück. In der Bahnhofsmission konnte ich mich reinigen und erhielt sogar einen Kamm und eine Mahlzeit. Ich sah außer mein Kleid, wieder annehmbar aus.

Machte mich zu einer BAB-Auffahrt auf den Weg und versuchte ein Auto anzuhalten. Die Strecken waren alle nur sehr kurz welche ich zurücklegte, aber ich näherte mich. Ein älterer Herr bewirtete mich sogar bei einem Tankstopp, ich war ihm so richtig dankbar. Er erkundigte sich nach meiner Geschichte und warum ich hier den gefährlichen Weg per Anhalter benutzen würde. Ich gab einen kurzen Abriss meiner Situation ohne zuviel preiszugeben. Er lud mich nach diesem Gespräch zu sich ein, bei ihm könnte ich mich mal wieder richtig frischmachen und von seiner Tochter wären noch Kleider da. Er würde allein wohnen seit dem Tode seiner lieben Frau, im Haus würde ihm die Decke auf den Kopf fallen, wenn ich noch kochen könnte würde ich bei ihm gut untergekommen. Ich überlegte ob ich es wagen könnte, aber ja beantwortete ich mir meine Frage, ob ich auf der Straße verhungere oder sonst wo das ist doch egal, deshalb stimmte ich zu, ein lächeln ging durch sein Gesicht.

Er fuhr dann in Essen ab und ein ziemliches Stück über Land bis wir am Rande einer Stadt in ein Grundstück fuhren. Es war eine Villa und der Garten sah verwildert aus. Dem Haus sah man die Pflege eines Mannes an, in der Küche war sehr viel schmutziges Geschirr. Scheint den gesamten Bestand verbraucht zu haben. Ich bot ihm an erst Kaffee zubereiten. Er freute sich, kam mit in die Küche. Hier sagte er mir die Verstecke für die Zutaten, der Kaffee lief und ich spülte eben einige Teile dann reinigte ich noch das Tablett. Der Kaffee war durch und wir setzten uns an den Tisch. Er erzählte mir das er nach dem Tode seiner Frau mutlos geworden sei und er vor anderen Menschen Angst hätte weil er in jeden einen Betrüger sehen würde der ihm nur helfen wollte um an Geld oder andere wertvolle Gegenstände zugelangen.

„So, so dann meinen sie ich wäre nicht so eine.“

„Wir können es doch mit einander versuchen, mir fällt die Decke auf den Kopf und nur Fernsehen kann man auch nicht, ich brauche eine Person welche immer da ist und mit der ich mich auch unterhalten kann. In ihren Augen haben sie den Blick meiner Frau. Deshalb kam ich auf die Idee sie zu fragen.“

„Ja, ich kann ja eine Zeit bei ihnen bleiben, man erwartet mich nirgends. Wenn es mir hier gefällt dann bleibe ich auch etwas länger.“

„Wenn sie dann in den Kleidern meiner Tochter rumlaufen, kommt die Erinnerung an sie auch wieder zurück, in ihren Augen erblicke ich meine Frau und in ihrer Figur und der Kleidung sehe ich meine Tochter im Hause rumlaufen. Vielleicht passen ihnen ja auch ihre Schuhe, denn sie war nicht so groß, deshalb hat sie immer hohe Absatzschuhe getragen.“

So kam es das ich bei diesem einsamen Mann einzog. Ich bezog das ehemalige Zimmer der Tochter, hatte dadurch genügend schöne Unterwäsche und auch Oberbekleidung. Nun machte ich mich über das Haus her, es sah nach drei Wochen schon wieder proper aus.

Er fragte mich ob ich meine Papiere dabei hätte wenn nein wo sie denn wären. Ich sagte ihm das sie bei meiner Frau wären, da schaute er mich komisch an. Meinen Namen gab ich mit Juliane an und die Adresse meiner Frau, sagte aber das ich nicht will das ich irgendwo wieder sichtbar würde, man könnte es über die Polizei versuchen wenn man Beziehungen hätte. Er wollte sich was überlegen. Was er Schluss endlich machte weiß ich nicht aber mein Ausweis und auch mein Führerschein waren dann im Haus, er schloß beides in seinen Safe ein. ...

Nun war ich schon ca. zwei Monate hier und er kaufte immer ein. ich bemerkte es fiel ihm zusehens schwerer, darum wollte ich es ihm abnehmen. Ich durfte mit dem schweren Mercedes zum Supermarkt fahren allerdings ohne Papiere aber mit einem Zettel auf welchen er mir bescheinigte meine Papiere in Verwahrung zu haben, sie könnten jederzeit eingesehen werden. War mir egal.

♦ Es folgt mehr ♦
♦♥♦
24. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 08 . .

geschrieben von AlterLeser am 15.12.10 09:40

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 08

Ich lebte mich ein und erholte mich bei diesem alten Herrn, hin und wieder verirrte sich ein lächeln auf mein Gesicht, wie er sagte. Wir kamen gut mit einander aus und als die dunkle Jahreszeit vorbei war machte ich mich in Jeans an den Garten, er saß dann auf der Terrasse und schaute zu. Hier war ich aber nicht so erfolgreich wie im Haus, hatte ich keine große Ahnung von Gartenarbeit, er muß es gesehen haben denn er meinte ein Gärtner wäre hier wohl eine richtige Hilfe und wenn ich gut aufpassen würde könnte ich dabei was lernen. So geschah es dann, ein Gärtner begann den Garten auf Vordermann zu bringen, ich schaute hin und wieder zu aber das war nicht mein Ding das sah ich sofort. Schuster bleib bei deinen Leisten, waren meine Gedanken.

Der alte Herr wurde auch durch unsere Zweisamkeit munterer, hin und wieder verließ er das Haus und besuchte einige Bekannte, bis er mir sagte, er hätte sie zum nächsten Treffen ins Haus geladen, ich machte ihn Vorschläge wie wir seine Gäste bewirten wollten, es sollte mit einem gemütlichen Kaffeetrinken beginnen, dazu wollte ich einen Kaiserfriedrichskuchen backen. Danach im Salon Getränke nach Wunsch wobei Wein im Vordergrund stände. Aber auch einige Flaschen Bier sollten vorhanden sein, ich setzte mich hin und schrieb einen Einkaufzettel mit den Zutaten für ein gutes Abendessen. Ich legte ihn vor, er drückte mir einen Hunderter in die Hand und meinte,

„Mach Du nur mein Mädchen, es ist alles recht so.“ Mit dem Wagen fuhr ich zum Einkaufen und war kurze Zeit später wieder daheim. Ihm gab ich den Schlüssel und Restgeld ab dann machte ich normal weiter. Am nächsten Tag erwarteten wir dann den Besuch, die Herren wurden von ihren Frauen gebracht. Natürlich wollte jede sehen wie es in dem Saustall, wie ich am Rande gehört hatte, aussah.

Aber die Überraschung war dann groß als ich sauber und adrett gekleidet in einem blitzsauberen Haus die Gäste empfing. Ich geleitet sie zum Hausherrn welcher im Wohnzimmer saß. Die Damen machten noch ein paar anerkennende Worte und verließen das Haus. Ich bediente die Runde als sie dann vollzählig war. Die Herren hatten viel Gesprächsstoff seit dem letzten Treffen, bei mir meinten sie man könnte meinen seine Tochter wäre wieder da. Im Esszimmer bereitete ich die Tafel für das Abendbrot vor, weil die Herren ja nicht so spät abgeholt würden, begann es schon verhältnismäßig früh. Aber der Abend wurde dann doch länger.

Als die Damen kamen lud ich sie in den Salon und bot ihnen auch eine Platte mit Schnittchen an, dazu reichte ich Schwarzen- und Pfefferminz-Tee. Sie schnatterten lustig drauf los und machten mir das gleiche Kompliment wie die Herren, man könnte meinen die Tochter sei wieder da. Der Abend war dann doch was länger und die Gäste verließen fröhlich das Haus.

Mein Herr drückte mir die Hand und bedankte sich bei mir, weil alles so gut geklappt hatte. Ich war bei dem Herrn angekommen auch innerlich, begann mich hier wohl zufühlen, dies äußerte ich ihm gegenüber, er freute sich und dachte direkt weiter, das ich ja auch ein kleines Entgelt bekäme um mir selber was kaufen zu können. ...

... Wir machten dann schon mal Ausflüge in die nähere Umgebung, dann war ich der Fahrer, er fühlte sich schon lange nicht mehr so sicher hinter dem Steuer, dabei machte ihm der gestiegene Verkehr Schwierigkeiten. ...

Er fragte mich eines Tages ob ich auch große Entfernungen mit dem Wagen erreichen könnte, als ich dies bestätigte vereinbarte er im Münchener Raum einen Besuch.

Er bat mich bestimmte Kleider einzupacken und ein ganz bestimmtes für die Reise zu tragen. Am Reisetag erhielt ich meine persönlichen Papiere zurück, ich hätte seine Erwartungen voll erfüllt und deshalb hätte er jetzt vollstes Vertrauen zu mir. ¨Ich auch zu ihm¨, vollendete ich seinen Satz gedanklich. Wir fuhren in zwei Etappen. In Frankfurt hatte er im ¨Hotel Kempinski¨ gebucht, wir wurden Abends vorzüglich bedient.

Den zweiten Stopp machten wir in Erlangen, hier besichtigten wir am frühen Nachmittag eine Fabrik wo medizinische Geräte gefertigt wurden. Die Übernachtung schien in einen Privathaus stattzufinden, wir wurden hier sehr zuvorkommend bedient, am anderen Morgen wurden wir von einem Wagen gegen 9:00 Uhr abgeholt und fuhren nochmals zu dieser Fabrik. Hier wurden wir von irgend einem Herrn empfangen welcher uns in einen Sitzungssaal führte, hier saßen schon verschiedene Damen und Herren. Sie erhoben sich als der Herr den Saal betrat. Es wurden dann, so bekam ich es mit, Bilanzen vorgetragen.

Da er mich beauftragte gut zuzuhören machte ich mir auch Notizen. Die Summen waren gigantisch. Es gab Kreditlinien von ziemlicher größe. Aber am Ende waren die Zahlen wie der Vorsitzende sagte dicke schwarze Zahlen, die Auftragsbücher wären für die nächsten zwei Jahre gefüllt. Mein Herr erkundigte sich nach einem bestimmten Produkt ob die Entwicklung nun abgeschlossen wäre, wenn nein warum nicht, ergänzte er seine Frage. Diese Besprechung dauerte bis nach dem Mittagessen und hörte erst am Abend auf, er war nun aber ganz schön überanstrengt. Er ging auch direkt ins Bett und bat mich mit bei ihm zu schlafen weil er sich nicht wohlfühlen würde. Es wäre doch zuviel für ihn gewesen. Deshalb wäre er auch solange nicht mehr im Werk gewesen. Ich holte mein Nachtgewand und legte mich nach der Abendtoilette zu ihn ins Bett. So fand ich schnell in den Schlaf, hin und wieder wurde ich durch seine Unruhe wach und fragte ob er Hilfe benötigte.

Er trug mir auf einen Arzt zurufen, dafür gab er mir eine Telefonnummer. Dieser Arzt schien ihn zukennen und war sehr schnell da. Er untersuchte ihn und gab ihn eine Spritze, er hatte sich zuviel zugemutet. Ich sollte darauf achten wenn es geschäftlich wäre sollte ich nach allerspätesten zwei Stunden die Besprechung unterbrechen. Sollte aber auch bei solchen Besprechungen auf sein Verhalten achten wenn er kurzatmig würde sollte ich ihm einen Stoß Nitroglycerin in den Mund sprühen. Ich fragte den Herrn ob wir nicht besser wieder zurückfahren sollten, er meinte ein so altes Ross würde sowas aushalten. ...

Am Abend erreichten wir eine Villa, in Vorortlage von München, wo wir erwartet wurden ich half ihm nun aus dem Wagen weil er seit der Nacht nicht mehr so mobil war. Eine ältere Frau empfing uns und nahm ihren Bruder in den Arm und führte ihn zu einem Sessel im Wohnzimmer, man könnte Saal sagen. Hier stellte er mich der Dame vor,

„So nun lernst Du die Juliane kennen von der ich dir ja schon berichtet habe. Schau sie dir an, an wen erinnert sie dich?“

„Ja, an deine Tochter, ewig schade um sie, wo sie so gut in allen Bereichen des Unternehmens bescheid wusste, ob diese junge Dame dies noch erlernt weiß ich nicht, aber probieren kannst Du es, nur darfst Du dabei nicht zuviel von deiner Kraft aufwenden.“ Für mich waren dies alles böhmische Dörfer wusste ich nicht einzuordnen. Dabei betrachtete die Dame mich immer wieder, was wollen die von mir, wollen die mir meine Lebensgrundlage zerstören. Ich gab mir doch die größte Mühe meinen Job gut zu erfüllen. Allerdings wurde alles dann noch verwirrender als die Dame aufstand und vor mich trat und mich in ihre Arme nahm und mir sogar eine Kuss auf die Wange drückte.

„Sie hat die Augen deiner Elfriede, die Figur und Haltung deiner Tochter, jetzt weiß ich warum Du sie so gern hast und da sie auch noch gut deinen Haushalt macht ist das für dich ein Hauptgewinn. Hatte wegen deiner Krankheit nicht mehr damit gerechnet dich hier noch mal zusehen. An sie mein Fräulein Juliane habe ich die Bitte bleiben sie ihm treu und bewachen ihn das er sich nicht zuviel zumutet. Damit er noch genügend Kraft sammeln kann. Er braucht sie.“ Ich knickste kurz und erwiderte,

„Meine Dame ich habe bis in Erlangen nichts von seiner Herzkrankheit gewußt dies hat er mir verschwiegen, aber der Arzt hat mir schon Verhaltensregeln aufgetragen. Diese werde ich nach besten Wissen und Gewissen erfüllen.“ Knicks danach.

Sie fragte mich nun nach meiner Bildung und als ich erzählte das ich drei Semester Humanmedizin studiert hätte, kam die unangenehmste Frage für mich ¨warum haben sie denn abgebrochen?¨ Hier musste ich mein Geheimnis preisgeben denn lügen kam für mich nicht in Frage, aus einer Lüge entstanden immer neue Lügen, deshalb ist die Wahrheit das kleinere Übel,

„Verehrte Herrschaften ich war mal ein normaler Junge, und hieß Julius, bei uns nebenan gab es einen Bauernhof auf welchen eine Tochter in gleichen Alter wie ich lebte, diese Tochter ....

... und so stecke ich immer noch in diesem Gürtel. Zu meiner Ehefrau wollte ich nach der Entlassung aus dem Gefängnis nicht, weil sie sich nicht einmal bei mir gemeldet hat während der gesamten Zeit.

Die Verurteilung hätte sie verhindern können hat sie aber nicht und anzeigen wollte ich sie nicht dazu liebe ich sie zu sehr. Auf meinen Weg durch das Land traf ich auf den Weg zu meinen Eltern, ihren Herrn Bruder und wir mochten uns direkt. Deshalb habe ich die Stelle welche er mir anbot angenommen. Dafür war ich ihm aus tiefsten Herzen dankbar, hatte er mir doch ein zuverlässiges Obdach gegeben.“ ...

... Jetzt muß ich komprimierter schreiben, die Linie des Bruders stirbt mit ihm aus da wollte er einen Erben haben und hatte mich dafür ausersehen. Ich wäre auch von ihr aus eine passende Person, nur müßte ich mich noch sehr stark in den Betrieben einarbeiten damit der Bruder entlastet würde. Wenn ich Hilfe benötigen würde stände sie Kompetent an meiner Seite.

Auch dieser Besuch ging zu ende und wir fuhren wieder nach Erlangen und besuchten den Betrieb, wir schlenderten langsam durch alle Bereiche des Betriebes, er hatte sich bei mir eingehangen und gab so die Geschwindigkeit vor. ...

Als wir wieder zu Hause waren überschlugen sich die Ereignisse wir, mein Herr und ich gingen auf ein Amt und hier beantragte er meine Adoption, es dauerte dann noch einige Wochen und dann adoptierte er mich ganz offiziell. Wenn es hier so steht glauben sie nicht es wäre einfach gewesen es war höchst kompliziert und Zeitaufwendig. Was das für mich bedeutete wusste ich nicht, nur das meine Verantwortung dadurch gestiegen ist, das habe ich erkannt. ...

Dann tauchte eines Tages Marga auf und wollte das ich wieder zurückkommen sollte, damit begann sie schon vor der Tür. Ich bat sie herein im Salon setzten wir uns und hier hörte ich ihren Ausführungen zu aber ich merkte für mich, zu ihr kehre ich nicht wieder zurück. Als sie mit ihren Ausführungen fertig war antwortete ich ihr,

„Marga Du weißt das ich dich liebe, Du hast den Fehler mit dem Liebhaber gemacht, weil du, ich will es mal freundlich ausdrücken, kein Interesse mehr an mir hattest und mir die schönen Gefühle durch diesen Mann hast verabreichen lassen, ich kann für mich in meinen Leben sagen ich hatte solange wir uns kennen Zwei Orgasmen erhalten. Diese auch nur weil ich dich daran erinnerte, ob das nun die Orgasmen waren welche Männer haben weiß ich nicht, aber es waren sehr schöne Gefühle. Ich habe dir den Haushalt geführt und in deiner Praxis geholfen, habe dir dabei noch viele Orgasmen geschenkt, ich sage geschenkt weil ich dafür von dir keinen Dank haben will. Aber das Du mich dann bei der Behörde hast sogar ins Gefängnis werfen lassen, da bin ich aufgewacht und habe für mich entschieden zu dir werde ich nicht mehr gehen. Wir können uns scheiden lassen denn dann ist das ein sauberer Schnitt aber meinetwegen kannst es auch bleiben wie es ist.“

„Juliane ich sehne mich schon lange nach dir, da wusste ich nicht wo Du zu finden warst, erst als deine Papiere geholt wurden, wollte ich dich suchen. Es gab dich noch. Da Du von einer Person adoptiert wurdest warst Du wieder sichtbar, nun komm wieder zurück und wir beginnen ganz von vorn.“

„Nein Marga ich gehe nicht wieder zu dir, denn drei mal haben wir es probiert, da ich ja schon lange kein richtiger Mann mehr bin kann ich dir niemals den Mann ersetzen den Du brauchst. Laß uns hier das Gespräch beenden dann bekommst Du noch einen Kaffee und kannst danach wieder gehen. Ich habe fertig wie es in der Schweiz heißt.“ Da liefen ihr die Tränen die Wangen runter dafür reichte ich ihr ein Tempo, begleitete sie zum Vater und fragte ob sich Marga solange zu ihn setzen könnte bis ich den Kaffee fertig hätte. So kam es das Marga und Vater sich unterhielten, was sie gesprochen haben weiß ich nicht es war mir auch egal. Nach dem Kaffeetrinken verließ Marga das Haus, sie wollte mich küssen aber dies wollte ich nicht sie sollte wissen das es zu ende war.

Ich liebe diese Frau immer noch, konnte ich machen was ich wollte, sie tat mir auch so richtig leid, ich hatte mich aber endgültig entschieden. Am nächsten Tag bestellte der Vater einen Scheidungsanwalt ins Haus und ich reichte meine Scheidung ein. Nach der Frage wann der letzte Geschlechtsverkehr stattgefunden hätte, antwortete ich ¨noch niemals¨. Er sah mich an und lachte, da sagte ich ernsthaft,

„Es ist wie ich es ihnen sage, ich habe bis zum heutigen Tag noch niemals einen Geschlechtsverkehr, weder mit meiner Frau noch mit einer anderen Person, denn ich trage schon weit vor der Ehe einen Keuschheitsgürtel, welcher bis jetzt zweimal geöffnet wurde.“ Diesen Sachverhalt glaubte mir der Anwalt nicht, das war mir egal sollte er doch nur die Scheidung betreiben. Damit ich nicht immer wieder schwankend werden konnte. Diese Scheidung war eine Blitzscheidung, warum es so schnell ging weiß ich nicht aber ich war jetzt frei, was mir noch fehlte war die Chipkarte zu meinem KG, diese muß ich wahrscheinlich einklagen, na mal sehen.

Meine Eltern standen auch vor der Tür sie machten mir Vorwürfe das ich nicht zu Marga zurück gekehrt wäre, diese Scheidung hätte vermieden werden können. Nach ihrer Bewirtung verließen sie mich wieder, ohne für sich ein greifbares Ergebnis. ...

♦ Es folgt mehr ♦
25. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Herrin_nadine am 20.12.10 13:57

hallo alter leser,

da ist wieder sehr viel passiert. würde mich sehr interessieren welche entscheidungen kommen sollten.

danke fürs tippseln
26. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 09 . .

geschrieben von AlterLeser am 21.12.10 06:58

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 09

... Ich war müde geworden und wollte endlich meine innere Ruhe finden. Mein Unterleib teilte mir, wie das letzte mal, nichts mit. Es wurde Zeit das ich aus dem Gürtel kam. Marga versuchte nochmals hierüber eine Handhabe zu erlangen, aber hier musste sie klein beigeben, da sie wieder die Chipkarte verbummelt hatte erfuhr ich aber von ihr wo die Firma zufinden ist, nur diesen Weg hätte ich mir sparen können, weil jene Firma nicht mehr existierte. Da hatte ich den Salat, was mach ich nun? Ich begann eine Suche nach einem Angestellten oder sonstiger Person welche mit dieser Firma bekannt war, es tauchte dann eine Person aus der letzten Geschäftsführung auf welche mir den Konstrukteur des Gürtels benennen konnte.

Na, ich weiß nicht nach wie vielen Versuchen ich jenen Herrn erreichte und er hatte noch das Programm. Er machte auch keine Probleme, der Service wäre kostenfrei, so erhielt ich eine eigene Chipkarte und konnte den Gürtel entfernen wann immer ich wollte.

Wieder im Haus zog ich mir Abends den Gürtel aus. mein Unterleib sagte mir nicht viel, da berührte ich meinen Winzigen, der kannte mich nicht mehr und teilte mir mit, daß er Ausgang hätte und aus diesem Grunde nicht reagieren könnte. An dem Kleinen konnte ich machen was ich wollte, er war abgeschaltet. Vater fragte mich am anderen Morgen nach dem Ergebnis meiner Untersuchung.

„Gleich null“, war meine Antwort.
Ich steckte mich jedenfalls selber wieder in den KG es fehlte mir was am Unterleib wenn ich frei war. Das wollte ich aber wieder können, ich probierte ohne KG rum zu laufen, war einige Zeit später dann auch ein schönes Gefühl nicht eingesperrt zu sein. Aber ¨ER¨ war deutlich weniger als das letzte mal. Ich ging dann zu einem Arzt und fragte ob es noch Hoffnung für neues Wachstum gebe. Da schüttelte er den Kopf in einer bestimmtem Zeit der Pubertät hätte er tüchtig benutzt werden müssen dann wäre er wahrscheinlich noch ein Teil gewachsen, so aber würde er an einen etwas zu großen Kitzler erinnern. Was ein Quatsch, ich bin ein Mann. Damit schloß ich das Thema Schwanz für mich dauerhaft ab, ich hatte eben kein brauchbares Teil. Punkt um! Die Schuldfrage stellte ich nicht. ...

Wieder zurück ins normale Leben. Nach der geschäftlichen Reise kamen Unterlagen aus dem Werk Erlangen daran wurde mir durch Vater beigebracht was man alles aus einer Bilanz lesen konnte, er fragte mich häufig ab und ich musste ihm die Zahlen interpretieren, wenn es richtig war wurde ich belohnt wenn es jedoch nicht zutraf musste ich nachsitzen und mir alles noch einmal überlegen und ihm sagen wo ich den Fehler gemacht habe. So erlernte ich langsam die Bilanz zu lesen und bewerten. Als er richtig zufrieden war kam die Produktpalette dran, dann die dazu gehörenden Bilanzbeträge, wie Kosten und Gewinn. Wenn ich ehrlich sein sollte gefielen mir die reinen Zahlen nicht, aber ich gab mir Mühe seinem Wunsch gemäß mein Wissen zu erweitern.

Als Belohnung meiner Mühe wie er sagte, fuhren wir zu meinen Eltern, ich war KG los. Wir kauften noch unterwegs Blumen und so hielten wir gute anderthalb Stunden später bei meinen Eltern die waren aufs höchste überrascht. Ich stellte meinen neuen Vater vor und wir saßen zusammen im Wohnzimmer, vom Fenster aus konnte man den Hof von Marga sehen. Da wollte er auch noch hin aber zu Fuß. Wir tranken Kaffee und aßen dazu Gebäck. Danach machten sich meine Eltern und mein Adoptivvater ausgehbereit. Ich war schon richtig kribbelig. Dann begann der kurze Weg. Wir klingelten erst bei Marga und holten uns die Erlaubnis den Hof betreten zu dürfen, weil mein Adoptivvater sich mal meine frühere Wirkungsstätte betrachten wollte. Es war für mich ein seltsames Gefühl alle früheren Plätze wieder zusehen. Nun war ich auch meinem Vater_2 dankbar die kurze Reise gemacht zuhaben, die alten Erinnerungen kamen wieder hoch und Marga war überall dabei. Mir liefen die Tränen der Rührung die Wangen runter. Mein Vater_2 drückte mir die Hand, sollte ich wissen das da eine Hand ist die mich hält. Marga schaute mich immer wieder fragend an, als dann Vater_2 das Wort ergriff,

„Frau Marga, liebe Eltern von Juliane, ich bestand auf dieser Reise, damit Juliane noch einmal sehen kann wo ihre Wurzeln waren, denn sie wird nun eine lange Zeit das Land verlassen, sie muß sich um meine ausländischen Niederlassungen kümmern. Sie sind zwar vom Umsatz nicht sehr groß aber wie das alte Sprichwort sagt Kleinvieh macht auch Mist. Sie sollte nochmals ihre Eltern und ihre ehemalige Ehefrau sehen weil sie sie immer noch liebt, sie meint zwar ich würde das nicht merken, aber ich fühle es an ihrer Ausstrahlung, sie ist bei mir zwar nicht einsam aber ihr Herz ist einsam und das kann ich nicht füllen. ... Na mein Mädchen wie geht es dir im Moment? Fühlt sich dein Herz hier zuhause? Du weißt das Du meine Hoffnung bist daß das was ich mit Frau und Tochter schuf, nicht nach meinen Tod, durch falsche Entscheidungen die ganzen Arbeitsplätze kosten, denn als Unternehmer trägt man auch für seine Beschäftigten die Verantwortung und Juliane hat die Zusammenhänge gut begriffen und soll diese nun in den Auslandsniederlassungen vor Ort richtige Entscheidungen fällen, dies ist ihre Prüfung.“ Mir wurde bei seinen Worten heiß. Dann meinte Marga,

„Ich bin leider zu spät zu der richtigen Erkenntnis gekommen, das ich nicht Liebe sagen darf und sie dann vergessen oder sie als lästig empfinden, all diese Fehler habe ich begangen nun stehe ich hier und sehne mich nach ihr. Wo alles zu spät ist.“

„Zu spät ist alles erst durch den Tod, aber bis dahin kann sich noch alles ändern. Man muß nur wissen was man will, und diesen Punkt fixieren, dann alles nötige tun um ihn zu erlangen. Dies sagt ein alter Mann der schon den längsten Teil seines Weges gegangen ist, der Spruch ¨die Hoffnung stirbt zuletzt¨ ist ein wahres Wort.“ ... nach einer Pause,
„So mein Mädchen ich bin müde und will nach Hause, hol bitte den Wagen her.“ Ich verließ den Hof und war kurze Zeit später mit dem Wagen im Hof. Wir verabschiedeten uns von einander, dabei gab ich auch Marga einen Kuss wir fuhren nach Hause. Nach einer ruhigen Fahrt, bei welcher meine Gedanken immer wieder in die Vergangenheit tauchten, wurde ich innerlich ruhig und eine Wärme durchströmte meinen Körper. ...

Nun wusste ich was in der nächsten Zeit von mir zu bewältigen war, aber was geschah mit dem Vater wenn ich weg war? Wer versorgte ihn? Zu Hause fragte ich ihn und da erfuhr ich etwas schönes, er ging solange zu seiner Schwester und versprach mir gut auf sich aufzupassen, ¨hoffentlich achtet die Schwester genug auf ihn¨, waren meine Gedanken.

Eine Businessdame tauchte auf und ich musste mit ihr Kleidung für die Reise einkaufen. Wir waren nach Dortmund gefahren und suchten hier elegante Damenkonfektionsgeschäfte auf. Als ich die Preise sah wäre ich am liebsten wie rausgegangen, wir fanden schon sehr viel. Die nächste Stelle war ein Miederwarenladen, hier musste ich Korsetts und Korsagen anprobieren, war nur froh das ich mein stabiles Höschen an hatte. Trotzdem gab es Strapsgürtel und die dazu benötigten Strümpfe. Wir kamen Abends geschafft wieder zu Hause an. Vater fragte ob ich nun richtig ausgerüstet wäre.
„Ich glaube“, antwortete ich, „nur warum ich nicht die Kleider der Tochter nehmen kann, die hätten mir doch völlig gereicht.“

„O nein mein Fräulein, die Kleider sollst Du hier tragen weil sie hier hin gehören, zieh mal ruhig die neuen Sachen an dann darfst Du wieder hier die anderen Sachen anziehen. - Freust Du dich in die Staaten fahren zu können?“

„Ja Vater aber lieber würde ich bei dir bleiben, weiß ich dich dann richtig versorgt.“

„O nein Juliane, der Besuch in den Niederlassungen sind wichtig, ich glaube das uns da wenigstens zwei von betrügen. Schau die Bilanzen genau durch und versuche ob da irgendwo Unstimmigkeiten sind. Ob die Lagerbestände stimmen und ob die Fertigung an realen Aufträgen arbeiten. Ruf mich jeden Abend aus dem Hotel an. Ich habe dir eine Liste gemacht wo die Hotels drinstehen welche Du am besten benutzt, wenn man dich in andere einquartieren will setzt dich durch denn in den Hotels welche ich kenne sind die Inhaber ehrliche Leute und hören die Telefonate nicht ab.“ ...
♦♦
... Meine Reise nach Amerika war für mich sehr anstrengend und meine Position bei unseren Geschäftsführern war nicht gerade gut, sollte ich sie doch prüfen, konnte denen nicht gefallen. Die Verhältnisse in den südamerikanischen Werken, waren katastrophal, die Arbeiter in der Fertigung sahen zerlumpt aus, schienen nicht das meiste Geld zu bekommen. In der Chefetage sah es feudal aus, klimatisiert, und die Möbel waren vom feinsten. Ich befragte den Geschäftsführer zur Auftragslage und an welchem Produkt sie gerade in der Fertigung arbeiten würden. Er bestellte einen Mitarbeiter (ein Indio) und sagte ihm in Spanisch etwas, dieser kam kurze Zeit mit einem Ordner zurück und legte diesen seinen Chef vor. Dann erzählte mir jener Chef was und woran sie soeben arbeiten würden, ich machte mir fleißig Notizen. Dann kam meine eigentliche Frage nach der Bilanz vom vorigem Jahr. Der Buchhalter wurde gerufen, auch ein Indio, und er legte mir sein Machwerk vor. Schnell verglich ich die Anfangsdaten mit denen welche ich aus Europa mitgebracht hatte.

In dieses Werk vertiefte ich mich und entließ die Herren nur eine Flasche Mineralwasser bestellte ich mir. So saß ich mehrere Stunden über dem Zahlenwerk, einige Positionen waren nicht plausibel, hierzu machte ich mir Notizen. Das Einkommen des Chefs war so einfach nicht in der Bilanz zu finden, ergab auch eine Notiz. Dann verließ ich kurz das Zimmer und holte mir aus der Fertigung ein fertiges Endprodukt, damit ging ich wieder zurück. In der Zwischenzeit war ein ¨Jemand¨ an meinen persönlichen Sachen gewesen und hatte auch in meinen Notizen geblättert. Am Abend rief ich den Chef zu mir und ließ ihn mir erklären welches Produkt aus unserer Kollektion hier vor läge, er begann zu stottern und war nicht in der Lage diese einfache Frage zu beantworten. So wurde mein Verdacht bestätigt, daß fremde Produkte auf unsere Kosten gefertigt wurden.

„Wie gedenken sie mir dies zu erklären? Es ist ein Fremdprodukt welches sie mit den Materialien und Löhnen meines Vaters bezahlen, sie sind um es kurz zu sagen unehrenhaft und dürfen diesen Posten nicht weiter bekleiden.“

Er blickte mich erschrocken an. Daraufhin packte ich alle Sachen von mir zusammen und nahm auch das fremde Produkt mit und ließ mich in mein Hotel fahren. Von dort rief ich Vater an und teilte ihm mit das sich sein Verdacht schon im ersten Betrieb bestätigt hätte. Ich hätte dem Geschäftsführer gekündigt und würde nun nach einem Nachfolger suchen. Davon riet mir Vater aber ab er wolle mir einen ordentlichen jungen Mann senden welcher das Werk leiten würde. Nur Vorort sollte ich solange bleiben bis jener Nachfolger sich bei mir melden würde.

Also ging ich nun jeden Tag ins Werk und beobachtete genau was geschah, ließ dann wieder an den eigenen Produkten arbeiten. Die Endprodukte schaute ich mir genauestens an, war mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Den Leiter der Fertigung, ein Indio, bestellte ich ins Büro und wies ihn auf die mangelhaften Stellen des Produktes hin und beauftragte ihn diese abzustellen.

Ich hatte die Zeit genutzt mir einige wenige Teile der spanischen Sprache bei zu bringen, dabei halfen meine französisch Kenntnisse. So konnte ich mir auch die Meinungen der Mitarbeiter aus der Fertigung anhören. Es vergingen noch zwei Wochen in welchen ich mir einen Finanzstatus erarbeitet hatte, hier konnte man die Gehalts Strukturen des Betriebes erkennen. Dabei entdeckte ich eine eklatante Differenz der Tätigen in der Fertigung und der Vorgesetzten, dies zog sich bis zu dem Gehalt durch welches der Geschäftsführer erhielt.

♦ Es folgt mehr ♦
27. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Herrin_nadine am 21.12.10 13:16

hallo alter leser,


auf das mehr an lesestoff bin ich sehr gespannt. danke fürs schreiben.
28. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 10 . .

geschrieben von AlterLeser am 24.12.10 09:52

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 10

Der Geschäftsführer versuchte auf dem Rechtweg seine Position wieder zu erlangen. Ich beauftragte einen Anwalt mit dieser Angelegenheit und wollte mich mit diesen Einzelheiten nicht befassen. Untreue blieb bei mir Untreue und darum blieb die fristlose Kündigung bestehen. Dann traf der junge Mann ein, welcher mich auf Spanisch begrüßte, er stellte sich als Daniel vor. Ich gab ihm noch einen Erholungstag damit wir am nächsten Tag die Übergabe durchführen konnten. Am Ende der übernächsten Woche verabschiedete ich mich von ihm und hatte bei ihm ein gutes Gefühl.

Mein nächster Besuch galt der Filiale Mexiko. Hier war Gottseidank alles rechtens. Und ich benötigte genau eine Woche. Für mich war es aber auch hier erschreckend welche Hungerlöhne an die gezahlt wurden welche die eigentliche Arbeit leisteten und Werte schufen. Die Oberen bedienten sich in allen von mir kontrollierten Betrieben, man kann es ¨üppig¨ nennen. Dies war aber im Verhältnis zum Ertrag der gefertigten Produkte wirtschaftlich ungesund. Dies besprach ich telefonisch am Abend mit Vater und plädierte alle ¨Klein- Viehbetriebe¨ zu schließen. Sie passten nicht mehr in diese gierige Zeit. Er stimmte mir zu und berief mich aus den Staaten ab.

So landete ich, nach nur drei Monaten, bei der Schwester in München. Die Begrüßung durch Vater und seiner Schwester war herzlichst und ich fühlte mich direkt zu hause.

„So, so, mein Töchterlein plädiert für die Schließung dieser Betriebe, dies hat meine Tochter mir auch schon empfohlen. Also machen wir es jetzt auch. Daniel kann sich um diese Angelegenheit begleitend kümmern, die Produkte werden hier alle nochmals überarbeitet und dann auch hier gefertigt.“
Mein Vorschlag ging dann dahin das wir entweder im Land wenigstens ein Office unterhielten oder uns einen Partner suchten der unsere Interessen vor Ort wahr nahm.

„Gut gebrüllt Löwin“, strahlte Vater mich an, „so machen wir es.“
All diese Dinge schreib ich hier auf damit man sehen konnte, daß das alles kein Zuckerschlecken für mich war. Ich sehnte mich so richtig wieder hinter meine Kochtöpfe, aber dies ließ ich bei keinem verlauten und die Kochtöpfe waren für mich in weite Ferne gerückt.

Die Schwester verlangte von mir, mich auch um ihre Betriebe zu kümmern und mich Bilanzmäßig in diese einzuarbeiten.

Vater und ich verblieben in München bei der Schwester, ich wurde im Betrieb für elektromedizinische Geräte angestellt und hatte auf einmal einen festen Arbeitsplatz. Jeden Morgen vor den Anderen stand ich auf, ein Dienstfräulein bereitete mir ein kleines Frühstück, dann fuhr ich mit einem Smart ins Werk. Ich durchlief den Betrieb in zwei Monatsrhythmen die verschiedenen Abteilungen. In der Buchhaltung verblieb ich dann ein halbes Jahr. Jetzt kannte ich die verschiedenen Abläufe und konnte mir ein vages Bild zu Vorgängen machen.

Doch dann kam das Dilemma. Vater und ich zogen nach Erlangen und hier begann das gleiche Prozedere. Allerdings war die Verweildauer pro Abteilung nur ein Monat. In der Buchhaltung waren es drei Monate. Dann kam Vater mit ins Werk und verkündete vor der gesamte Leitungsriege meine Position als seine Nachfolgerin. Mir wurde Beifall geklatscht, hoffentlich war dieser echt gemeint, von den hohen Damen und Herren.

Inzwischen waren fast vier Jahre vergangen und ich 32 Jahre alt. Vater ging es immer besser, er schien nach der Übergabe einen Genesungssprung gemacht zu haben, er strahlte eine innere Ruhe aus. Von diesem Tage an durfte ich auch die Kleider seiner Tochter überall tragen, besonders die hohen Stöckelschuhe, dann leuchteten immer seine Augen. Die Schwester kam öfters zu uns und verlangte mehr Flexibilität von mir, ich sollte mich nun doch bitte schön auch weiter um ihre Betriebe kümmern. An dieser Stelle wäre ich am liebsten weggelaufen denn meine eigene Zeit war gleich Null. Auf diesen Umstand wies ich meine Beiden während einem gemeinsamen Abend hin. Sie vertrösteten mich, denn ein Neffe der Schwester sollte sich den Vorsitz in ihren Betrieben mit mir teilen. Über eine Teilung ihres Imperiums wurde laut nachgedacht.
Damit ich auch eine Abwechselung und Erholung hätte sollten wir im Winter, in die Berge fahren und mal so richtig ausspannen. Die Schwester würde für diese Zeit meine Interessen vertreten. ...

Die Zeit flog an uns vorbei. Der Dezember brachte gewaltige Schneemassen mit sich. Zur Weihnachtsfeier erhielt ich die gesamten Betriebe von Vater überschrieben, der Dank blieb mir ¨fast¨ im Halse stecken, wusste ich noch nicht was dies alles für mich bedeutete, ahnte es aber, ich fühlte mich wie ein Zwerg vor den Dingen die mich nun betreffen sollten. Aber es ging feierlich dabei zu. ...

Danach war der versprochene Urlaub. Wir fuhren nach Garmisch-Patenkirchen, dort war schon im Hotel ¨Forsthaus Grasineck¨ für uns gebucht. Von der bombastischen Aussicht will ich nicht reden, denn Du konntest eigentlich in jedem Hotel mit dieser Aussicht aufwarten, einfach überwältigend. Hier wollte ich nun mal an nichts denken was mit irgend welchen Fabriken, Werken oder Produkten zutun hatte, aber weit gefehlt, es erreichten mich auch hier diverse Anrufe wo eine schon vorbereitete Entscheidung von mir bestätigt werden musste. etc. . ... Mit Vater machte ich langsame aber weite Spaziergänge, wandern ging leider nicht mehr. Aber er hielt sich wacker. ...

Zwei Tage nach unserer Ankunft war dann plötzlich Marga auch Gast im Hotel, da staunte ich aber nicht schlecht, Vater hatte sie, so berichtete mir Marga später, eingeladen. Er meinte ich hätte zuwenig Ablenkung, da wäre Marga genau die richtige. Mit der könnte ich ja nun auch richtig wandern. Wir trafen uns das erstemal im Restaurant und nahmen ein köstliches Essen zu uns. Marga schaute mich immer von der Seite an, sie zeigte eine große Unsicherheit. Da ergriff ich ihre Hand und drückte sie, damit sie wusste ich mochte sie noch.

„So“, sagte Vater, „Ihr seit ja wie Fische, wenigstens so stumm seit ihr. Juliane steh mal auf und gib Marga ein Begrüßungsküsschen. Es würde mich erfreuen.“ Ich kam seiner Bitte nach und da leuchteten Margas Augen und ich selber hatte auch eine Freude.

Die anschließende Zeit mit Marga war sehr schön und wir gingen auch mit Vater längere Spaziergänge, bis er meinte wir sollten doch wenigsten mal mit Skiern eine kleine Strecke laufen, hier wäre ja schließlich der Schnee und auch die nötigen Loipen. Dies machten wir dann. Vater ging mit uns bis zum Verleih und schaute zu wie wir uns für einen kleinen Ausflug vorbereiteten, dann blieb er in dem angeschlossenen Restaurant sitzen und wartete auf unsere Rückkehr. So richtig durchgepustet kamen wir zurück.

Am Abend im Hotel saßen wir im Restaurant und sprachen über Geräte welche man in der Tierarztpraxis benötigte und fragten Marga ob es da bei ihr noch Wünsche in diese Richtung gäbe. Sie schilderte uns die bei ihr im Einsatz befindlichen Gerätschaften und meinte wenn man verschiedene gebräuchliche Geräte in einem hätte, so wären in den Praxen weniger Flächen verstellt. Bei ihr sei zwar genügend Platz, aber bei anderen Ärzten gäbe es schon eine Enge. Ich erwähne dies hier damit die geneigte Leserschaft sieht es wurde nicht nur Süßholz geraspelt.

Wir, Marga und ich kamen uns während des Urlaubs wieder ¨etwas¨ näher, meine immer auf der lauerliegende Liebe, zu dieser Frau, keimte wieder auf. Genau daß wollte Vater mit dieser Einladung erreichen, lächelte häufig bei meinen Bemühungen es zu verhindern. Ich war zur Zeit innerlich zwiespältig mein Kurs ging, Hü und Hot. Glücklich war ich nicht dabei. Mich plagte am meisten wie wird sich das Verhältnis entwickeln können, oder deutlicher wann bin ich ihr wieder lästig und gleichgültig? Eins war für mich ja jetzt neu ich konnte mich aus meinem jetzigem Leben nicht mehr auskoppeln, denn ich war Entscheidungsträgerin und Eigentümerin.

Dann kam mir die Erkenntnis, wir müßten jetzt als lesbisches Paar heiraten, und das konnte Marga nicht aushalten denn sie brauchte ja immer wieder einen Mann und diesen würde ich diesmal nicht akzeptieren, die einzige Antwort zum Verhältnis mit Marga war ein klares ¨Nein¨, kein vielleicht. Nach dieser Erkenntnis machte mich diese Gewißheit innerlich ruhig. Nun konnte ich mit Marga ganz ungezwungen umgehen, wenn sie fragen würde wüßte ich meine Antwort. Ich zog mich an und wollte alleine einen Weg durchs Dorf machen. Marga erwischte mich gerade noch und bat mich, sich mir anschließen zu dürfen, ich stimmte ihr zu. Nun spazierten wir durch den Ort, sie begann nach einiger Zeit,

„Juliane, an dieser Stelle möchte ich mich bei dir entschuldigen, weil Du durch mich in das letzte schwere Ungemach geraten bist, sogar mit dem Gefängnisaufenthalt. Meine Praxis hatte sich sehr gut entwickelt, ich habe dich leider darüber vergessen. Erst als die Praxis mir mehr Zeit ließ da fehltest Du mir. Aber da warst Du für mich unsichtbar verschwunden. Das wiederfinden und das Gespräch danach, die spätere Scheidung, all das habe ich verdient. Nun ist eine lange Zeit vergangen. Seit dieser Zeit habe ich bei keinem Anderen Nähe gesucht. Aber ich habe immer noch eine starke Sehnsucht in meinem Herzen. Jetzt sehe ich dich hier und habe den Eindruck das ich umsonst auf dich gehofft habe.“

„Vater hat es für mich gut gemeint, weil er weiß das Du meine einzige Liebe warst und bist, meine Liebe reicht nur noch für eine Freundschaft aus, ich habe mich damit gequält heraus zu finden ob eine neuerliche Verbindung entstehen könnte, und bin wenn ich alles bedenke zu der Überzeugung gekommen, es ist für mich nicht nocheinmal möglich.“ Sie ergriff meine Hand und hielt sich an mir fest dabei liefen ihr still Tränen die Wangen herunter, diese rührten mir ans Herz.

♦ Es folgt mehr ♦
29. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Herrin_nadine am 24.12.10 14:05

hallo alter leser,


das hat sich alles hervorragend sich entwickelt. ich finde das vergnügen und das bdsm wurde vernachlässigt.

danke fürs schreiben und freue mich auf mehr lesefutter von dir.
30. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 11 . .

geschrieben von AlterLeser am 27.12.10 19:30

Meine Entscheidung
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 11

„Marga Du brauchst auch gar nicht traurig sein, Freundschaft heißt für dich ¨Du bist wieder etwas näher bei mir¨ und somit kann sich vielleicht nochmals was entwickeln, nur im Moment kann ich noch nicht.“

„Verstehen kann ich dich und ich habe es auch nicht anders verdient. Also werde ich weiter warten.“

„O, nein, wenn Du einen lieben Menschen kennen lernst, solltest Du dich diesem schon voll zuwenden, ich bin zur Zeit eine unsichere Bank.“ Nach diesen Äußerungen gingen wir schweigend neben einander her.

Meine Gedanken suchten unsere gemeinsamen Plätze auf. Es gab dort viel schönes, bis zur Haftzeit in der JVA, genau da begann meine Trennung von Marga. Ich will mich hier nicht beschweren, aber an dieser Stelle waren wir schon verheiratet und sie hatte schon durch den Gürtel eine Fürsorgepflicht für mich, trotzdem ließ sie mich dort verschmachten. Nein dies stand riesengroß zwischen uns, es war furchtbar, sobald ich Marga sah fiel mir genau diese Situation ein und schon war alles was ich mir erarbeitet hatte wie weggeblasen, leider. Mir liefen sacht Tränen die Wangen herunter, konnte ich nicht steuern, was sollte ich mit meiner Exfrau nun beginnen?

Durch mein neues Leben, in welchem ich viele Entscheidungen mit weitreichenden Folgen zu treffen hatte, hatte ich damit keine Schwierigkeiten. Aber bei Marga wollte sich keine Lösung einstellen. Dieser Spaziergang ging zu Ende. ...

... Vater wollte mit mir was besprechen, wir setzten uns in eine ruhige Ecke der Halle.

„Töchterchen, ich beobachte jetzt schon die ganze Zeit und dies mit Unbehagen, daß Du dich deiner Marga nicht genug näherst. Als ich sie nach hier hin einlud habe ich gehofft das Du dich ihr spontaner näherst. Nun bin ich enttäuscht. Warum willst Du sie den nicht wieder? Was verhindert das? Sie ist doch wirklich lieb zu dir und schön ist sie auch!“

„Vater, ich mag sie ja, aber jedesmal wenn ich mit dem Gedanken spiele mich ihr wieder zuzuwenden, dann taucht in Gedanken die Szene auf, als ich in der Gefängniszelle bei diesen beiden Frauen leben musste, welche mich schlugen und mein gesamtes Eigentum entwendeten. Genau an dieser Stelle hatte ich herausgefunden das Marga mal wieder, ¨kein Interesse¨ an mir hatte, denn nur sie allein wäre in der Lage gewesen mich vor diesen ganz negativen Maßnahmen zu bewahren. Hat sie aber nicht. Das sie mal wieder kein Interesse an mir hatte, hat sie den Polizisten schließlich zu Protokoll gegeben..“

„Aber verzeihen kannst Du ihr trotzdem, das wäre schon mal ein Anfang.“

„Aber warum dringst Du denn jetzt auf einmal so vehement darauf?“

„Juliane, ich brauche von dir einen Nachkommen, wenigstens ¨Einen¨, denn nur dann kann mein und Dein Lebenswerk erhalten bleiben. Marga sollte die Mutter eurer Kinder werden, oder Du bemühst dich, eine andere Frau zu gewinnen!“

ieser Aspekt ist ein neuer für mich, aber es ändert leider nichts an dieser vertrackten Szene welche jedesmal, im Zusammenhang mit Marga, in meinem Kopf abläuft.“

as ist schlimm, ich bitte dich nun, mach alleine eine sehr lange Wanderung, in die Einsamkeit des Schnees. Benutze dazu Skier und komme erst abends wieder zurück. Du wirst ganz befreit zurückkehren und kannst dich dann Marga auch positiv nähern, Bitte tu es für mich.“ Nun bedachte ich mich und wollte es versuchen.

Am nächsten Morgen war ich besonders früh aufgestanden und machte mich ohne Frühstück auf den Weg zum Skiverleih. Hier wunderten sie sich das ich schon in allerherrgottsfrühe vor der Tür stand. Kurze Zeit später war ich auf der Loipe. Hatte mir einen Loipenplan aushändigen lassen und begab mich von der Hauptroute weg. Es wurde dann aber ¨etwas¨ unbequemer denn diese Loipen waren noch nicht frisch gespurt, deshalb war es meine Aufgabe hier die Loipe frisch zu spuren. Es strengte gewaltig an, zumal ich ja kein guter Läufer und untrainiert war. Es ging bergig mal auf mal ab, merkte bald daß ich zu schnaufen begann. Darum drehte ich mich um und strebte wieder die Hauptstrecke an. Für diese ganze Strecke habe ich schon gute drei Stunden gebraucht. Hier auf der Hauptroute ging es dann doch viel leichter. Ich stand dann nach einer kompletten Runde wieder am Verleih, hier schnallte ich die Skier ab und genehmigte mir ein verspätetest Frühstück, es war zu viel, sodaß ich nach der Hälfte kapitulierte. Ich war gut gesättigt. Dann kam der Strecke zweiter Teil. Jetzt ließ ich es langsamer angehen. Ein anderer Wanderer erreichte mich aber er überholte mich nicht sondern fuhr ab jetzt meine Geschwindigkeit, son’ Blödmann. Ich trat aus der Spur um ihn vorbei zulassen. Er tat aber genau das gleiche und stellte sich neben mich. Er wollte jetzt mit mir ein Gespräch beginnen.

„A, Ähmm, Ja, sie laufen ja als wenn sie jeden Moment von ihren Skiern fallen, sind sie denn schon von dieser kleinen Strecke k.o.? Sicher sie sind das ganze zu schnell angegangen. Sie müssen mit einem mäßigen Tempo beginnen und dann langsam steigern.“ Was sollte ich einen so ¨schlauen¨ und hilfsbereiten Menschen sagen? Sicher nicht die Wahrheit.

„Ja, sie könnten rechthaben, wenn man als Flachland-Tiroler so viel Schnee sieht dann gehen mit einen schon die Pferde durch. Ich probiere nur ob ich nicht in der nächsten Woche hier im Schlappmachen einen ersten Platz belegen kann.“ Er schaute mich verlegen an und wusste nicht wie er drauf reagieren sollte.

„Nein sie sollten wirklich auf meinen Rat hören und sich nicht zu stark verausgaben wenn sie dann fallen hat die Bergwacht die Arbeit mit ihnen, damit sie wieder sicher zur Station gelangen.“

„Ich Danke ihnen für ihre Fürsorge und werde gleich, wenn sie von mir fortgefahren sind, meinen Weg ihrem Ratschlag folgend zurücklegen. Nun wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag.“ Dabei stützte ich mich leicht gebeugt auf meine Skistöcke. Sollte er doch endlich verschwinden. Wie kann ich denn so meinen Gedanken nachhängen. Aber jener Mann verschwand nicht sondern wartete auf meine Weiterfahrt. Da wendete ich mich und fuhr nach einem Tschüs wieder zum Verleih zurück. Im Restaurant saß dann Vater und schaute mich fragend an, ich nahm neben ihm Platz und wir tranken Kaffee, dabei wurde nicht gesprochen. Wenn dieser fremde Mann mich in Ruhe gelassen hätte, wäre ich noch auf der Strecke, sinnierte ich.

„Na Töchterlein? Hattest Du einen schönen Tag? Ist dein Kopf jetzt frei?“, er fragte mich und erwartete keine Antwort sondern schaute mir dabei nur in meine Augen. Tja was hatte mir dieser Tag gegeben? War mein Kopf jetzt richtig frei? Warum war ich nochmals auf die Strecke gegangen? ... Ach ja, es ging um Marga, der Kopf sollte frei werden damit ich tiefer in mich hineinhorchen konnte. Hab ich gehorcht? Ich weiß es nicht. Nein habe ich nicht, habe mich nur an der schönen Gegend, am Schnee und am Skifahren erfreut. Alles purer Egoismus.

en Kopf frei, weiß ich nicht, schön war es so früh und allein auf der Loipe zu sein. Jetzt bin ich so richtig durch gepustet, ja und mein ganzer Körper pulst. ... Aber zu Marga fällt mir nichts neues ein. Sie kann wieder nach Hause fahren, eine Entscheidung kann ich im Moment nicht finden.“

„Juliane, wo bleibt deine Verantwortung mir und der großen Sache gegenüber? Ich hoffe so stark noch einen Nachfolger von Dir und Marga sehen zu können, meine Schwester erwartet es auch von dir.“

„Wie soll das denn gehen? Ist doch mein Zauberstab Außerbetrieb!“

as habe ich schon mit einem Freund besprochen er meint da die Hoden noch vorhanden wären könnte aus diesen auch noch Sperma kommen. Mit einer vorherigen Kur. Dazu will er dich aber vorher noch untersuchen.“

„Gut, dann stellen wir das Projekt ¨Marga¨ erst noch mal in die zweite Reihe, vielleicht will ich sie dann ja selber wieder.“

„Ja so kenne ich dich wieder, gewiss wird es dir gelingen. Du mußt nur diesmal die Führung in deiner Hand behalten, sie gewähren lassen so weit wie Du es willst. Sie bestimmt diesmal nicht über dich. Denk bitte darüber nach.“ Das ist einfach gesagt, Marga ist und bleibt meine Meisterin, deshalb habe ich ja die Bedenken, daß alles wieder in ähnlicher Weise wie schon mehrmals gelaufen, beginnt. Nein so nicht, aber was soll das alles jetzt in Gedanken klappt es, aber kaum bin ich in ihrer Nähe verfalle ich ihr wieder, und dies darf schon wegen meiner Führungspositionen nicht geschehen. ...

Wieder ¨Daheim¨ diesmal in Erlangen, war ich Tags über im Betrieb hier schlug mir die Arbeit über den Kopf zusammen, dadurch hatte ich noch weniger Zeit für irgend was privates. Nur als ich mal wieder nach Hause kam hatten wir Besuch; hatten wir eigentlich ganz selten; ein mittelalter (kein Käse) Herr begrüßte mich, er saß mit Bernhard im Wohnzimmer.

Bei meinem betreten stand er direkt auf und gab mir die Hand, dabei stellte er sich mir als Dr. Blumkötter vor. Vater gab ich einen kleinen Kuss auf die Wange. Wir saßen dann gemütlich vor dem Kamin und Vater teilte mir mit das er über meine sexuellen Möglichkeiten gesprochen habe. Der Doktor meinte nach einer Untersuchung könnte er sagen auf welche weise mir geholfen werden könnte. Ich sollte mit ihm in ein Gästezimmer gehen und dort die erste Untersuchung vornehmen lassen.

¨Na dann mal los¨, dachte ich mir, im Zimmer angekommen sollte ich mich komplett entkleiden, war mir nicht recht, musste es aber trotzdem tun, dem Vater zum Gefallen. Mein Glaube an eine solche Möglichkeit war gleich Null. Ich stand vor dem sehr schweigsamen Doktor, restlos Hüllenfrei, er betrachtete mich eingehend, war mir unangenehm.

„Sie da, sieh da, ein weiblicher Mann, sie waren nie ein richtiger Mann, Mann schon, aber körperlich hatte die Natur bei ihnen was anderes vorgehabt. Legen sie sich bitte mal aufs Bett, ganz entspannt, ich beisse nicht. Viel ist von den männlichen Merkmalen ja nicht mehr da, aber selbst daraus kann noch was werden.“ Er fühlte mich im gesamtem Genitalbereich ab, drückte mal hier in den Unterleib mal dort, tat nicht direkt weh war aber kurz davor.

„Ja sieht besser aus als es von außen zu erblicken ist, die Anlage hat sich nach innen verlagert. Ich werde ihnen an ihre Hodenbällchen ein, nennen wir es so, ein Gummiband mit einem Latexring, welcher um den Hodensack gelegt wird, anlegen. Dieses wird permanent an ihren Kostbarkeiten sanft ziehen. Durch den dauernden Zug in diesem Bereich werden die Hoden wieder freiwillig ihren Platz zwischen ihren Beinen einnehmen. Dies ist wichtig damit das Sperma, welches dort produziert wird, kühl gehalten wird, denn nur kühle Hoden gewährleisten Spermien welche auch fruchtbar sind. Dazu nehmen sie jeden Morgen eine Tablette ein, dies tun sie erstmal zwei Wochen dann kommen sie zu mir in die Praxis und wir machen den ersten Test. Dieser bestimmt dann die weitere Behandlung.“ Ich kleidete mich wieder an und wir gingen gemeinsam zum Vater. Er blickt schon so interessiert, der Doktor nahm das Wort.

„Tja, Bernhard da hast Du ja eine feine Tochter, zierlich von Körperbau mit ausgeprägter Taille und zwei schönen Brüsten, so die richtige Größe, könnte man sich glatt drin verlieben. ... Sie trägt ab jetzt einen leichten Hodenstrecker zwei Wochen lang dann kommt sie in meine Praxis, sie darf auch nach Praxisschluss kommen, dann erfolgt die eigentliche Untersuchung. Ob wir das bischen Penis noch mal aktivieren können ist ungewiss, eher Nein als Ja, ferner soll sie jeden Morgen vor dem Frühstück eine von mir verschriebene Tablette nehmen, wir sehen dann was bei ihr noch möglich ist.“ Er hielt seinen Vortrag noch eine ganze weile aber neues sagte er nicht. Nur ganz zum Schluss sprach er mich noch mal auf mein abgebrochenes Studium an, ob ich nicht doch noch das Studium abschließen wollte. Hatte dazu überhaupt keine Meinung, meine Arbeitstage waren schon so randvoll, mit all den Dingen welche zur Leitung eines so großen Betriebes nötig war und zusätzlich die von Tante Chris. ...

... Jedoch nach zwei Wochen, ich war zu jenem Doktor unterwegs, eigentlich hat man ja irgend ein Gefühl wenn man zu so einer Untersuchung ging, bei diesem Besuch ging es mir so, als wenn dieser Besuch mit mir nichts zutun hätte. Na schaun wir mal.
Er positionierte mich auf den Gynäkologischenstuhl und schaute mir in sämtliche Löcher welche ich dort unten hatte, es tat stellenweise weh man konnte es gerade soeben noch aushalten. Zum Zwecke der Untersuchung betastete er durch den Anus meine Prostata. Knurrte sich was in seinen Bart (er hatte keinen). Das Blut wurde mir entnommen um die Wirkung der Tabletten zu überprüfen. Wieder knurren. Dann erklärte er mir doch noch was:

„Sie bekommen von mir nun eine Spritze mit männlichen Hormonen, diese hält für drei Monate an und verliert danach wieder ihre Wirkung, also keine Angst ihre schmucken Brüstchen bleiben ihnen erhalten. Bei ihnen werden sich die gesamten Genitalorgane auf männlich umstellen, da ja schon vorhanden wird die Wirkung nicht lange auf sich warten lassen. Sie kommen nun jeden Monat einmal zur Nachuntersuchung, so gegen Ende der drei Monate werden wir kontrollieren ob das Sperma schon zur Befruchtung reicht. Sie haben für die gesamte Zeit Berührungsverbot für die ganze Unterleibsregion, können sie dies gewährleisten?“

„Ja das ist leicht, dann trage ich eben meinen KG für die gesamte Zeit, den Schlüssel gebe ich Vater. Wäre aber eigentlich nicht nötig, will doch auch ich jetzt wissen ob diese Maßnahme zum Erfolg führt. Für heute bedanke ich mich und werde genau in vier Wochen wieder hier sein.“

„Halt, den KG lassen sie vom Körper, wegen dem Gummizug, die Hoden sollen schon frei baumeln können. Auch das Höschen sollten sie weglassen, tragen sie für die Zeit eben Röcke oder Kleider.“ Die Verabschiedung geschah und ich war auf dem Weg nach Hause. Vater schaute schon so besonders, es scheinen Fragezeichen in seinen Augen zu sein.

„Ja, ja, ich war schon bei dem Doktor der war guter Dinge, ich weiß noch nicht, aber werde mich bemühen.“

„So, so, meine Juliane macht nun doch so richtig mit, dafür danke ich dir.“

„Hör mal Väterchen was denkst Du von mir, vielleicht ist es ja nur meine Neugierde, will doch auch mal einen richtige Orgasmus erleben. Hat der Arzt zwar nicht versprochen, aber schön wäre es schon. Kenne ich doch solch ein Gefühl noch nicht, vielleicht will ich danach keine Frau mehr sein.“

„Holla mein Fräulein, Frau bleibst Du schon wenn alles klappt, wie der Arzt es meint zu können, so ist dieser Zustand nur für eine kurze Zeit. Glaubst Du, Du könntest mir meine wiedergefundene Tochter verschwinden lassen? Glaub daß nur nicht, meine Juliane bleibst du. Wenn Du mal in dich hineinhörst wird dir dein Psyche sagen ich will eine Frau bleiben. Du hast nämlich eine Frauenseele und die ist schön.“ Da gingen meine Gedanken auf Reise, ich glaube auch das ich lieber Frau bin als eben Mann, na schaun wir mal. ...

... Zwischen durch hatte ich meinen Eltern eine größere Summe überwiesen damit sie sich ihr Leben leichter einrichten konnten, mein Hinweis: ¨Wie versprochen möchte ich mit dieser Zahlung, meine Schuld für mein von mir abgebrochenes Studium begleichen. An dieser Stelle danke ich Euch nochmals für euere damalige großzügige finanzielle Hilfe.¨ Es kann vielleicht ein wenig nach vorführen ihres Verhaltens in der damals schwierigen Zeit aussehen, ja, sollte es auch, denn die Äußerungen meines Vaters haben mich tief verletzt, sogar heute quälen sie mich noch. Hoffe nun mit dieser Aktion meine (kleinliche) Seele beruhigt zu haben. ...

... Der Doktor war bei der ersten Nachuntersuchung schon ein Teil zufrieden es wäre Wirkung festzustellen, na hoffentlich. Es ist nämlich gar nicht schön unter den Röcken mit blanken Unterleib rumzulaufen. Der zweite Besuch ließen die Augen dieses Doktors leuchten,
„Ja wir sind auf einer erfolgreichen Straße. Nur weiter so, beim nächsten mal fällt die Entscheidung.“

Diese Nachricht ließ Vater eine zufriedene Miene machen. Von diesem Moment an war ich jetzt selber auch ganz scharf auf einen Erfolg. Meine Arbeit in der Firmenleitung ließ mich die nächste Zeit mehrmals in die Schweiz reisen dadurch war ich nicht genau zum richtigem Zeitpunkt beim Herrn Doktor, aber doch kurze Zeit danach. Er meckerte zwar ein bischen, aber mein Argument, die Arbeit geht vor, ließ er gelten. Er führte eine Umfängliche Untersuchung durch dann strahlte er mich an,

♦ Es folgt mehr ♦
31. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Herrin_nadine am 27.12.10 20:38

hallo alterleser,


warum lacht der arzt über das ganze gesicht.
32. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 12 . .

geschrieben von AlterLeser am 30.12.10 08:48

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 12

„Jetzt probieren wir es das erste mal“, ich war schon sehr Erwartungsvoll hoffte ich doch auf einen Orgasmus, aber weit gefehlt, ich wurde durch den Anus an der Prostata stimuliert und mit einem Reagenzglas das Ergebnis aufgefangen. – Wie bei Marga ging es mir durch den Kopf, nur die schönen Gefühle welche sie mir dabei schenkte fehlten. - aber im Glas war was drin, er enteilte damit und wollte es direkt unter dem Mikroskop untersuchen. Nach seiner Wiederkehr,

„Ja ein wenig leben war schon zu finden, also machen wir weiter und werden nun die Dosis erhöhen.“

„Herr Doktor kann ich mich denn jetzt wenigstens wieder unten richtig bekleiden?“

„Ja, aber keine Miederware, denn die Hoden müssen kühl bleiben, um ihre Funktion zu erfüllen.“ Ich erhielt noch die neue Spritze und einen neuen Termin und war dann auf dem Weg nach Hause. Vater strahlte mich schon an, hatte er wahrscheinlich den Doktor schon befragt. Na ja war vielleicht für mich die einzige Möglichkeit wie ich zu eigenen Nachwuchs kam. Ob Marga schon von ihrem Glück gehört hat? Vielleicht will sie ja gar nicht, aber da fiel mir wieder ein, ich sollte ja die Mutter unserer Kinder werden. Nur über die Zeugung hatte sie kein Wort fallen lassen.

In der Villa in Erlangen waren Zimmer frei, na nicht richtig, sondern waren möbliert aber nicht bewohnt. Alles hier war einige Nummern zu groß. da wir nur über eine kleine Belegschaft verfügten half ich schon mal am Samstag, im Haus mit. Vater fand es nicht gut, ich sollte die Leute mehr antreiben, sie standen ihm zu viel an den Ecken und quatschten, so sein Wortlaut. Damit er nicht immer nur in der Villa rum hing und die Leute beobachtete, nahm ich ihn zweimal in der Woche mit in die Firma. Es gab im Obergeschoss einen freien Raum in welchen ich eine komplette Sesselgarnitur und eine bequeme Liege reinstellen ließ. Hier setzte ich Vater ab und holte ihn ins Büro wenn es etwas ruhiger lief. Wir führten Gespräche über die Geschäftsabläufe und über privates. Er lebte hier sichtbar auf. Allerdings ging er schon von sich aus ins Zimmerchen um zu ruhen, meistens nach dem gemeinsamen Mittagsmahl im Direktionscasino. Unsere Zeit eilte an uns vorbei und nahm mit was ¨sie¨ bekommen konnte. Ich war jetzt öfters abgeschlafft und fiel Abends früher als sonst ins Bett. ...

... Dann war wieder der Arztbesuch angesagt. Er gab mir nur die Spritze und entfernte endlich den Hodenstrecker, der tat zwar nicht richtig weh war aber behindernd. Es wurde zur Routine, bei der nächsten Untersuchung wurde wieder Sperma durch Prostatamassage abgepumpt. Es war schon eine etwas größere Menge. Er war damit fort geeilt und strahlte bei der Rückkunft übers ganze Gesicht.

„So Fräulein Juliane beim nächsten mal ist es so weit und wir ziehen eine Probe welche man schon gebrauchen kann. Jetzt können sie schon der Empfängerin schreiben es geht bald los. Da freut sich ihr Vater ganz besonders wenn sich sein Wunsch auf Nachwuchs erfüllt.“ Wenn das mal nur gut geht. ...

Dann war Marga an einem Abend im Hause, ich freute mich über ihr erscheinen und nahm sie so richtig lieb in meine Arme, dabei knutschte ich sie so richtig ab, innerlich war ich diesmal auch in positiver Stimmung. Sie hatte reichlich Zeit mitgebracht, deshalb nahm ich Beide mit in die Firma, aber nur einmal, denn das nächstemal fuhr Vater bei Marga mit und hinterher Richtung Nürnberg, dort verbrachten Beide ihren Tag. Nachts gehörte Marga mir denn sie schlief bei mir mit im Bett, mit den nötigen Zärtlichkeiten für Marga. Als sie mal meine Kronjuwel betatschen wollte wies ich sie, der Mahnung des Doktors bedenkend, ab. Ihr Besuch wurde immer länger, dann musste ich wieder zum Doktor und Marga fuhr mit. Ihr sollten nämlich Eizellen entnommen werden, um eine Befruchtung probeweise durchzuführen. – Ich habe es doch die ganze Zeit gewusst Vater kocht für mich das Essen, wer ist zur rechten Zeit da? Es ist meine Marga, Gottseidank, oder welch ein Zufall.? –

Ich habe Marga inzwischen auch schon mehr als gern, mehr hin zur Liebe, negative Bilder oder Gedanken entstehen nicht mehr in meinem Kopf. Dies werde ich aber den Beiden noch nicht verraten. Marga muß es selber fühlen, ist bei meiner Bedienungen im Bett nicht schwer für sie. Vater hat seit einigen Tagen einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck, nun habe ich nur die Angst, es könnte misslingen.

Hier kann ich schreiben die Zeit war um, Marga war acht Tage vor ihrer heißen Phase. Mir wurden größere Mengen Sperma entnommen, waren natürlich schon noch bescheiden was da in dem Gläschen war, dann durfte ich gehen. Vater hatte so einen lauernden, ich will mal wissenden Blick schreiben. Marga war dann genau nach neun Tagen dran, ich fuhr sie dort hin und wartete im Wartezimmer. Dann mussten wir einfach warten. Nach einem Anruf vierzehn Tage später musste Marga zur Behandlung. Auf der Fahrt dort hin fragte sie mich,

„Wann heiraten wir?“ Sie stellte die Frage so selbstverständlich, das ich erst gar nichts dabei fand, auch in dem Moment nicht antwortete.

„Juliane, ich habe dich was gefragt, wann wir heiraten, denn Vater will das es ein legitimes Kind ist welches ich gebären will?, soll?.“

„Marga, bei mir muß es erst sacken, geh Du schön zur Befruchtung und ich habe Zeit mir über diesen Sachverhalt Gedanken zu machen.“

„Du willst mir sagen, Du hast dir noch keine Gedanken dazu gemacht. Du enttäuschst mich, wenn ich dein Kind trage ist dies doch das wichtigste. Ich glaube ich fahre nochmals nach Hause und komme wieder wenn Du dir darüber klargeworden bist.“

„Um Gotteswillen nein, das wir wieder heiraten ist doch klar, sonst hättest Du doch nicht mit mir in einem, Bett geschlafen. Nur eben den Termin den weiß ich noch nicht.“

„So, So, weißt Du noch nicht, aber Vater dafür ganz genau.“ Da wir vor der Praxis standen, beugte sich Marga zu mir rüber und gab mir einen gewaltigen Kuss, so gewaltig das ich in Atemnot kam. Ich war aber nicht minder aktiv und erwiderte ihn auch stürmisch. Dann stieg sie aus und winkte kurz und verschwand im Haus. Ich wartete im Wagen und durchlief alle meine Termine, dann die Fragen von Margas zukünftigen Wohnort und ihrer eigenen Praxis, meinen Wohnort stellte ich nicht in Frage, ich wohnte in meinem eigenem Haus, mit Vater. Da wird die Frau Doktor ihre Praxis aufgeben müssen und ihr Vater wird das nicht wollen. Aber als Mutter meiner Kinder wird sie zu mir ziehen und wird ihr Leben hier leben, solange das Kind noch klein ist auf jeden Fall, aber später kann sie schon mal ihre Eltern besuchen. All diese schönen Gedanken habe ich mir ausgedacht, bin mal gespannt was ich davon verwirklichen kann.??

Nun saß ich schon fast zwei Stunden vor der Praxis, ich wollte gerade aussteigen und nach ihr sehen, da kam sie aus dem Haus. Ich stieg aus und hielt ihr die Tür auf.
„Na bist Du zu einem Ergebnis gekommen?“ Wie wichtig ihr diese Frage war, es sprach die Sehnsucht nach Sicherheit, für sich und für das kommende Leben. Wie eben eine richtige Mutter.

„Ja bin ich“,

„Ja und?“

„Ich werde dich heiraten.“

„Na wie Toll, ist das alles?“

„Ja, aber das wichtigste ist, ich tu es jetzt gerne, weil ich dich wieder liebe. ... Zufrieden?“

„Ja Du Schäfchen, dass wusste ich doch schon, ich kenne Dich wie ein offenes Buch. Und ich kann darin lesen.“

„Wie schön für dich, aber einen Termin habe ich trotzdem noch nicht.“

„Son Quatsch, Du bist doch jetzt auch mit mir hierhin gefahren, also wirst Du dir Freinehmen können wie Du willst. Du bist schließlich der Chef.“

„Da wäre noch eine Frage zu klären, hat der Eingriff geklappt? Hat er dir Weh getan?“

„Du hättest doch mit rein kommen können, dann hättest Du mich brüllen hören können.“

„Mein Gott, so weh hat es dir getan?“

„Nein Du Unschuldslamm, es hat überhaupt nicht weh getan, war nur unangenehm. Wenn fremde Finger mir da unten rum greifen. Und mir dann mit langen Werkzeugen drin arbeiten. Ich habe es für dich gerne ertragen. Ich liebe dich heute viel stärker als früher, ich werde dich auch nicht mehr bevormunden Du bist jetzt eine Persönlichkeit mit eigener starker Ausstrahlung. Mit der ich auf gleicher Augenhöhe reden kann. Nun fahr aber los oder willst Du mich hier verhungern lassen?“ Ich fuhr mit ihr ins Werk und wir nahmen hier eine Kleinigkeit zu uns. Dann gingen wir in mein Büro. Marga setzte sich in die Sesselecke und vertiefte sich in dort liegende Lektüre. Ich selber bekam die Unterschriftenmappen und erledigte meine Post. Dann hatte ich noch einige Besprechungen. Zum Schluss kam die Sekretärin und trug mir die nötigsten Termine für morgen vor. Dabei hatte ich einen Besuch im Münchener Werk von der Schwester. Da nehme ich Marga und Vater natürlich mit. Zur Sekretärin sagte ich,

„Bitte schreiben sie für den Besuch nach München zwei Tage auf weil ich Vater und meine zukünftige Frau mitnehme, dann wollen wir uns natürlich noch im Hause der Schwester aufhalten. Sollte wirklich was sehr wichtiges sein bin ich übers Handy zu erreichen. Danke für heute und einen schönen Abend noch. Grüßen sie mir bitte ihre Tochter, ich hoffe es geht ihr wieder gut.“

„Ja tut es, aber eine Abgeschlagenheit hat sie noch zurück behalten. Meinen sie es würde noch aufhören.“

„Wie lange hat sie denn richtig gelegen?“

„Drei Tage, ihre Firma rief schon an.“

„Drei Tage sind zu wenig gewesen, fünf wäre die richtige Zahl gewesen. Aber dies Wochenende sollte sie sich von Freitagabend bis Montagmorgen fest ins Bett legen, ich hoffe sie haben Zeit sie richtig zu versorgen..?“

„Ja das kann ich mir vornehmen. Dann muß mein Mann mal den Hausmann machen, wir haben genug in der Kühlung das braucht er nur auf zu wärmen.“

„Oder sie nehmen ihn mit dann kann er spazieren gehen oder sonst was stilles bei ihrer Tochter tun, na sie werden schon das richtige finden. Wir sind dann auch fort, einen schönen Abend noch.“ Kaum war sie draussen schon kam von Marga ein Kommentar.

„Was war das denn Du hast mit ihr gesprochen als wenn Du ein Teil ihrer Familie wärest. Ich fange schon wieder an Eifersüchtig zu werden.“

„Aber ohne Grund, sie ist eine sehr zuverlässige Chefsekretärin und da muß man schon mal mit einem Rat helfen. Am meisten möchte ich das die Leute insgesamt weniger Medikamente schlucken. Sie müssen ihren Körpern nur die Ruhe geben die er benötigt, verstärkend kann man eine frische Hühnersuppe trinken, besser wären Küken, aber Huhn ist schon in Ordnung.“

„Du scheinst zu praktizieren so klang es eben.“

„Ja ein bischen ist schon hängen geblieben. Nun komm bitte ich will zu Vater.“

Vater war schon unruhig weil wir so spät zurück kamen, hatte er uns doch direkt nach den Arzttermin erwartet.

„Wo hab ihr euch denn versteckt? Ist was geschehen?“

♦ Es folgt mehr ♦
33. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 12 . .

geschrieben von AlterLeser am 30.12.10 08:49

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 12
Mal wieder ein ¨Doppelposting¨, die Strecke ist heute mal wieder so richtig lahm.
All meinen Lesern wünsche ich ein gesundes und frohes ¨Neues Jahr¨

und noch einen freundlichen Gruß
der alte Leser Horst

♦♦
34. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Herrin_nadine am 30.12.10 15:07

hallo alter leser,

aber eine spannende und hochinteressante folge hast du geschrieben. steigt jetzt die hochzeit und wann?


danke fürs schreiben
35. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 13 . .

geschrieben von AlterLeser am 03.01.11 10:44

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 13

„Ja Du Regisseur, Du Heimlichtuer, Du Lieber du. Da verabredest Du mit Marga schon Hochzeittermine und ich laufe noch in Lumpen rum. So nun mal zum Punkt. Was hast Du dir für uns ausgedacht? Wo und wann soll es geschehen? Oder willst Du erst noch mit Christiane alles timen? Wenn Du das willst kommen wir auf überhaupt keinen passenden Termin. Habe ich schon checken lassen. Diese Hochzeit soll ja eigentlich nur in ganz kleinen Kreis gefeiert werden, weil es ja die richtige schon gegeben hat.“

„Juliane Du glaubst doch wohl nicht das ich meine Tochter ihre erste Hochzeit klein feiern lasse. Es wird groß auch mit christlicher Trauung gefeiert. Nichts im Hinterstübchen. Gefeiert wird in Sylt, da hast Du auch noch ein Haus, Donnerstag ist Anreise per Jet, die Kiste steht sich ja Plattfüsse und muß bewegt werden. Aber das sind schon Details welche später wichtig sind. Die einzige Frage ist wichtig ob bei Marga alles geklappt hat und wie sie sich fühlt.“

„Vater, darf ich sie doch so anreden?“

„Ja natürlich und das ¨DU¨ darfst Du auch benutzen, wenn dich meine Tochter liebt und das kann ich ihr an der Nasenspitze ansehen, dann gehörst Du doch zur Familie. Diese steht leider auf nicht mehr sehr vielen Beinen.“ Da beugte sich Marga über ihn und gab ihn einen kleinen Kuss auf die Wange, das Bündnis war besiegelt.

Ja ja, wenn Vater nicht wäre dieser Termin wäre an mir vorbei gegangen weil mal wieder in München nicht alles lief wie es sollte. Also ließ ich mich per Jet dahin düsen und am Flughafen abholen. Die Tante saß im Wagen und lachte mich fröhlich an,

„Hab ich dich und diesmal ganz allein, daß ist schön. Bernhard sagte mir das Du deine Frau erneut heiraten willst. Da freu ich mich, ich dachte schon wie es bei Dir weitergehen könnte, nun sehe ich einen Lichtblick. Hier in unserem Werk hat sich mein Neffe leider nicht so gut entwickelt wie Du, er kann keine Entscheidungen treffen. Wenn ich ihn dann zu bestimmten Dingen welche in der Firma relevant sind, nach seiner Lösung frage, kommt dann nichts durchdachtest bei raus. Also liegt die Entscheidung bei mir. Ach mein Gott jetzt bist Du noch nicht mal richtig da und da weine ich dir die Ohren voll. Ich wollte es erst alles mit dir zu Hause besprechen.“

„Tante Chris wir werden bei einer schönen Tasse Kaffee über alles und grundsätzlich sprechen. ... Das Wetter ist sehr schön da können wir uns wahrscheinlich auf der Terrasse niederlassen, vielleicht fällt uns ja eine Lösung ein, weil ja der Blick von dort in eine märchenhafte Landschaft geht.“ Sie nahm meine Hand in die ihre und wir hingen für den Rest der Fahrt unseren Gedanken nach. ...

Ihr Wunsch bestand dann darin das ich ihre Unternehmen mit unter meine Leitung stellte, der Neffe sollte nur noch danach das Controlling übernehmen. Mein Argument das meine Zeit ja auch endlich wäre ließ sie nicht gelten, ich könnte mir doch mein Hauspersonal aufstocken und dann die Führung in Marga ihre Hände legen. Dies alles war aber nur hypothetisch wusste ich doch noch gar nicht was Marga sich gedacht hatte.

u bist der Boss und Marga wird sich dem beugen müssen, denn an dir hängt zu viel Verantwortung um den Arbeitnehmern mit ihren Angehörigen einen sicheres Einkommen zu garantieren, denn wir sind keine Aktiengesellschaft, wo Profit um jeden Preis erzielt werden muß. Gottseidank. Aber ich habe Dich von Anfang an als zielstrebig und fleißig kennengelernt. Mein Bruder hat mit Dir das große Los gezogen. Davon will ich auch partizipieren.“

„Ja mir schwebt eine Fusion vor wo alle Unternehmen unter einem Dach sind und sonst aber von den jetzigen Direktoren weiter geführt werden, nur das ab dem Zeitpunkt keine großen Entscheidungen ohne unsere Zustimmung mehr durchgeführt werden dürfen (können). So ungefähr habe ich es mir gedacht, die Details müssen schon aus steuerrechtlichen Gründen von Fachanwälten ausgearbeitet werden. Dieser Zusammenschluss darf aber auch nicht alles langsamer werden lassen. Also du siehst ich bin noch nicht bis zum Ende gekommen, ich arbeite noch daran. Zufrieden?“

„Ja bin ich schon, mit Bernhard hast du es aber noch nicht besprochen denn dann hätte ich schon was davon gewußt.“

„Ha ha, es ist doch noch gar nicht spruchreif, sind Gedanken, eben noch ungelegte Eier, und die kann ich Vater nicht anbieten. ... Sag mir wie ihr hier eure Reserven angelegt habt? Ich hoffe nicht in hochverzinste Anlagen z.B. Hedgefonds die können nicht sicher sein, ist auch Vaters Meinung.“

„Mein Gott das weiß ich nicht muß ich prüfen lassen. Willst du das wissen dann ruf ich gleich an.“

„Ja möchte ich schon wissen. Denn wenn dir deine Reserven wegbrechen sind wir indirekt auch betroffen. Wenn bei der Summe nur ein kleiner Teil so angelegt ist und der Rest ist sicher angelegt, kann es so bleiben, aber besser wäre es wenn alles mit geringem Risiko angelegt wird. Ich mache das bei uns so.“

u bist schon eine gut eingearbeitete Spezialistin, uns fehlt hier so Jemand.“

„Tante Chris ich gehe morgenfrüh in die Buchhaltung und sehe mir mal die Geldströme an, dabei schaue ich gleich, wie es bei Dir aussieht. Eigentlich müßte dies Dein Neffe wissen... .“ Wir verließen die geschäftliche Ebene und unterhielten uns über Marga und den großen Versuch. ...

Nach dem Besuch in der Buchhaltung, besprach ich mit dem Leiter alle Hochzinsanlagen auf weniger riskante Objekte zu verteilen. Auf den Einwand ob das der Neffe auch genehmigt hätte, sagte ich dem Herrn,

„Es ist Recht daß sie diese Frage stellen, aber da wir beide die gleichen also der Neffe und ich die gleiche Stimmstärke haben entscheidet schlußendlich Frau Vollbring welcher Weg eingeschlagen wird, und ich habe diese Maßnahme mit ihr abgesprochen. Im übrigen kommt der Neffe leider noch nicht auf solche Ideen. Wenn sie mir eine Liste ins Werk Erlangen mailen würden, mit den verschiedenen Anlagen und bei wem zu welchen Konditionen werde ich sie mir ansehen und die Order an sie zurücksenden. Bedenken sie auch bei dieser Maßnahme, daß wir mit unserem Vermögen wenn es geht, nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.“ Dies sah jener Herr ein und versprach mir die Unterlagen kurzfristig zu Verfügung zu stellen. Aber dafür wollte ich nicht bis nach München gedüst sein, was wollte Tante Chris nun wirklich von mir.

Am Abend eigentlich wollte ich schon wieder zum Flughafen und zu meinem Schatz und Vater. Dies wollte Tante Chris aber nicht, es gebe was zu besprechen und ich sollte mich schon mal ins Wohnzimmer setzen. Eine Hausangestellte hatte Sekt im Kühler mit Gläsern auf den Tisch platziert und sich mit Knicks verabschiedet.
Hier wartete ich nun, Tante Chris kam mit einem seriös aussehenden Herrn nach. Tante Chris stellte ihn als Notar vor, beide setzten sich mir gegenüber.

„Juliane“, begann Tante Chris das Gespräch,

amit du dich auch mehr um meine Betriebe kümmerst, kümmern mußt, werde ich dir einen von meinen Betrieben als Eigen übertragen lassen. Dabei habe ich den ausgesucht an dem du beweisen kannst das du dein Handwerk verstehst. Denn dieser muß anders aufgestellt werden, mein Neffe der dies eigentlich bewerkstelligen sollte, konnte keine Impulse in dieses Unternehmen bringen. Der Herr Notar wird dich nun eine Annahmeerklärung unterschreiben lassen, danach kann er alle Formalitäten für uns beide erledigen. Die Übernahme erfolgt in dem Moment wo deine Unterschrift unter die Erklärung gesetzt wurde. Bitte tu es für mich, denn wenn wir diesen Betrieb verlieren dann kann noch mehr kaputt gehen.“

„Jetzt stelle ich dir die Frage, hast du dies mit Vater abgesprochen? Denn er hat mir hier rüber keine Andeutung gemacht.“

„Nein, nein dann wäre es ja für dich keine freudige Überraschung geworden.“ Hier stand sie auf und gab mir vor diesem Notar einen richtigen Kuss.

„Mädel dich würde ich sofort adoptieren, wenn du nicht schon einen Vater hättest. Würdest du meinen Neffen mitnehmen und ihn ordentlich ausbilden? Damit da endlich Leistung raus kommt und er auch klare Anweisungen erarbeitet.“

„Nein das tu ich nicht, frag deinen Bruder ob er sich das noch mal antun will und dann noch mit einem Holzkopf.“

„Ja ja, jetzt rühr auch noch kräftig in meiner offenen Wunde rum, daß tu gut, du liebes Ungeheuer. Kann ich aber voll verstehen, hast ja kaum noch Zeit für eigenes Tun.“

Dieser Abend war für mich gelaufen, rief am Flughafen an und bestellte für den nächsten Tag morgens die Maschine. Der Notar berichtete noch einige Betriebsinterna welche an den Grenzen des Gesetzes lang schrappten. Da traf mich wieder so ein Blick von Christiane, richtig vorwurfsvoll, ich kann mich nicht teilen, vielleicht anders Koordinieren. Hatte bei mir im Werk Erlangen einen fähigen Mann den könnte ich, aber nur schweren Herzens, in meine neue Firma stellen. Dann brauchte ich mich nicht so intensiv um diese Führung zu kümmern. Waren meine Gedanken. Er war Volljurist und hatte BWL studiert. Eine wunderbare Symbiose. Ich stand auf und wollte ins Bett gehen. der Notar verabschiedete sich von uns, Christiane wollte das ich noch einen Moment bleibe. ...

„Hör mal, ich hoffe ich habe dir da nicht ein unliebsame Aufgabe übereignen lassen. Denn dein Gesicht war bei der Eröffnung von mir nicht gerade erfreut. Ich muß aber so handeln denn ich verliere meine Kraft und meine größte Sorge ist mein Neffe. Wenn ich nur wüßte durch wen ich ihn ersetzen kann.“

abei kann ich dir wahrscheinlich helfen, Herr Studebecker meine rechte Hand, den hatte ich schon gedanklich in mein neues Werk installiert, mit dem beginnen wir hier Ordnung zu schaffen. Er wird dir gefallen. Wir geben ihm den Posten des Generaldirektors, dann kann er gleichzeitig die Leitung deiner anderen Unternehmen überwachen. Er ist ein überaus loyaler und fähiger Mitarbeiter. Wenn ich nur dran denke habe ich hierbei den größten Verlust, aber wir müssen es versuchen. Vorallendingen dein Neffe muß seine Funktion räumen. Weißt du einen in der Hierarchie deiner Unternehmen der die Funktion optional bekleiden könnte? Eine alte bewährte Kraft?“

„Lass mich mal überlegen, haben tu ich schon einige, aber die Führung sollte aus der Familie kommen, so war immer unsere Maxime. Deine Idee mit der Trustbildung ist glaube ich die richtige. Bitte laß bei dir einiges liegen und erarbeite bitte ein tragbares Konzept. Kannst ja noch einen Juristen einstellen, wenn es dir nötig erscheint. Du würdest mir damit eine Last von den Schultern nehmen. ...

Morgenfrüh fliege ich mit nach Erlangen will doch auch mal deine Marga kennenlernen. Bernard ist ja ganz begeistert von ihr. So meine Liebe nun darfst du ins Bett, morgen ist auch noch ein Tag.“ Für mich war aber noch kein Licht am Ende des Tunnels, ob der Herr Studebecker überhaupt bereit ist diese Aufgabe zu übernehmen. Na morgen ...

Wir saßen im Flieger und ließen uns ein Frühstück servieren. Am Flughafen stand unser Van, Marga und Vater saßen da drin, was hatten die denn vor. Die Begrüßung zwischen Marga und mir war etwas länger, aber dafür erhielten wir nur ein lächeln von den Beiden ¨Alten¨. hier schreibe ich ¨Alten¨, dabei gingen wir doch auch schon mit riesen Schritten dahin, Marga und ich feiern dieses Jahr unseren 33. Geburtstag, dabei war Marga dann eine Späterstgebärende wenn alles gut klappen würde. Hoffentlich!! Tante Chris nahm mir dann Marga geradezu ab war ganz begeistert von ihr, dies erfreute mich. ...

Unsere Abholer hatten schon in einen Restaurant einen Tisch bestellt, es lag auf einer kleinen Anhöhe und hatte über das Tal einen schönen Ausblick. Da es noch zum Mittagessen zu früh war besprachen wir noch Betriebsinterna. Wir saßen vorn am Fenster und konnten die Aussicht genießen, solche Momente der Ruhe gab es sehr selten für mich und mussten genossen werden. Aber es währte nicht sehr lange, weil Tante Christiane ihr Problem mit Bernhard besprach, bis sie an einem Punkt an kam wo sie scheinbar meinte ich sollte hier meine Idee vortragen. Dabei hatte ich noch nicht mal mein Entree´ vor mir stehen, sondern hielt unter dem Tisch Marga ihre Hand und träumte, gemein mich jetzt zu stören.

Ich berichtete was ich mir zu dem, inzwischen gemeinsamen Problem, überlegt hatte. Auch das ich schon einige Fragmente hätte aber diese wären noch nicht ausgegoren. Vater merkte, daß mein Interesse im Moment bei Marga war. Er sagte abschließend das dies zu Hause besprochen würde und begann mit Chris ein anderes Thema, so konnten wir Beide uns weiter körperlich mit uns beschäftigen. Marga zog meine Hand in Richtung ihres Schoßes. Da wusste ich der Abend ist für Marga reserviert. ...

Wieder zu Haus. Das ganze technische und kaufmännische Problem besprach ich mit Vater und Chris, auch begannen sie für diese Schwierigkeiten, Gedanken zu entwickeln. Aber heute Abend war keine Patentlösung zu erwarten.

Meine Marga empfing mich heute Abends in sehr durchsichtigen sexy Hemdchen, da kam ich mir in meinem Nachtgewand so richtig provinziell vor. Aber das konnte ich verbessern ich stieg einfach nackt zu ihr. Ein schönes Liebesspiel setzte ein, dabei bediente ich sie so richtig langsam und Hingebungsvoll sie tat sich auch gar keinen Zwang an und schrie ihre Lust aus sich heraus. Zur zweiten Attacke begann ich alles mit meinen Finger und streicheln, wo ich sie und ihren Körper doch so genau kannte. ... Am Ende war sie müde und hatte einen glücklichen Gesichtsausdruck. Ich selber meinte mein Kleiner wollte sich daran beteiligen, nicht stark aber doch ein wenig fühlbar. Behielt es aber für mich, will keine schlafenden Hunde wecken. Ich glaube ich muß mich mehr sexuell um sie kümmern. Denn sie scheint ganz ausgehungert zu sein.

Am Morgen fragte sie mich wieder,

„Wann heiraten wir?“ da stand ich und konnte ihr dafür keinen Termin nennen. Sie hatte mich erwischt. Am gemeinschaftlichen Frühstückstisch, sprach Vater endlich über die bevorstehende Hochzeit. Er hatte auch den Termin bereit es war an einem Freitag, standesamtlich und am Samstag kirchlich. Alles auf Sylt. Dort kannte ich das ¨eigene¨ Haus noch nicht. All dies sollte in vier Wochen stattfinden. Da muß ich aber noch neue Kleider für haben, wird seltsam aussehen wenn wir zwei Frauen heiraten. Ich machte den Vorschlag mit Marga am nächsten Wochenende schon mal ins Haus zuschauen, da machte sich Vater aber bemerkbar da will er schon dabei sein wenn ich das erstemal dorthin fliegen würde.

♦ Es folgt mehr ♦


Allen Lesern meiner Storys, wünsche ich hier ¨nachträglich¨ ein gutes und gesundes ¨2011¨. Die guten Wünsche könnte ich noch verlängern aber dann verliert man schnell den Überblick.

Nun noch freundliche Grüße darunter,
vom alten Leser Horst

♥♥♥
36. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Herrin_nadine am 03.01.11 13:41

hallo alterleser,


da werfen große erreignisse ihre schatten voraus. werden die vorbereitungen klappen und alles termingemäß über die bühne gehen.

danke fürs schreiben und deine wünsche. mögen sie alle in erfüllung gehen. dir noch ein gesundes neue jahr noch alterleser.

37. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 14 . .

geschrieben von AlterLeser am 07.01.11 08:14

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 14

ieser Termin ist aber nicht am Wochenende sondern Montagfrüh, weil ihr einen Termin auf dem Standesamt habt und einen Besuch bei dem Pfarrer. Denn wenn ihr zwar im Moment im 7. Himmel seid, müßen doch diverse Termine eingehalten werden.“ Wie recht er hatte. Dieser Hüpfer war dann vorbei und es geschah alles in einem ¨Hurra¨, kaum Zeit das Haus mal richtig zu besichtigen. Wir, Vater, Marga, Chris und ich, hetzten über die Insel und waren Am späten Abend wieder zuhause.

Ich sollte mich diese Woche aber noch mit dem Problem der Trustbildung auseinandersetzen. Marga hörte immer zu und sah mich dabei so komisch an. Vater schien es auch zu merken.

„Ja Marga. ich selber könnte es nicht mehr, da kann ich nur dem lieben Gott danken das Juliane so tief und fleißig in der Sache steht. Ihre Entscheidungen sind für den Betrieb gut und richtig. Freue mich jeden Tag aufs neue über Sie.“ Tante Chris schlug in die gleiche Kerbe und ich saß als Glühwürmchen daneben. ...

... Dies im Vorgriff: Die Fusion blockierte mich für einige Wochen, ob nun alles auch so läuft? Bin mir da noch nicht so sicher, das Vertragswerk umfasste dann etliche hundert Seiten. ... Es ruht aber noch weil wir nun auf dem Sprung nach Sylt waren.

Tante Chris war schon da, und der Flieger wartete auf uns. Uns das waren meine Eltern, die Eltern von Marga und noch einige wenige Freunde aus der Jugend. Alle noch namentlich eingeladenen erhielt nach Zusage des Erscheinens, ein Flugtikett. Vater hatte dies komplett übernommen wobei Tante Chris ebenfalls zur Entlastung beitrug. Nur unser werdendes Mütterlein war von allen weites gehend verschont. Ja, Sie war wirklich schwanger, eine leichte Übelkeit hin und wieder war das einzige was ich mitbekam. ...

Über den Arbeitsaufwand für den Vertrag, welcher mich immer sehr spät nach Hause führte, war meine Marga nicht zufrieden. Sie war zur Zeit sehr liebesbedürftig, das kuscheln war schon mehr ein in mich reinkriechen, mein Gott was liebe ich diese Frau. ...

Sicher wundern sie sich warum ich nichts über die Begrüßung unserer Hochzeitgäste und Familie geschrieben habe, es wurde schon eine große fröhliche Begrüßung, ich war am wenigsten davon betroffen, übernahm Vater, Chris und Marga alles. Ich selber hing noch im Werk und arbeitete an diesem Monstervertrag. Herr Studebecker und der Notar trugen mir den Vertrag in einzelnen Paragrafen vor. ...

Doch dann machte ich einen Schnitt und ließ mich nach Hause fahren, den Kopf noch hochvoll. Meine Begrüßung war nicht so ganz doll, dafür war ich zu kaputt. Merkte es erst als mich meine Mutter ansprach. An dieser Stelle berichtete ich kurz mit welchen Problemen ich zur Zeit befasst war. Meine Begrüßung wiederholte ich dann noch mal. Marga flüsterte mit den beiden Müttern.

Denn selbst mein Schatz war nicht so richtig begrüßt worden, dann entschuldigte ich mich und zog mich ins Schlafzimmer zurück. Nach einer Stunde war ich dann besser drauf, hatte ich mich auch komplett umgezogen. Steckte jetzt in einem Kostüm mit sehr engem Rock und Türmen von Pumps. Ab jetzt war ich auch wieder ich selber. Dieser Abend wurde im Haus verbracht und auch geschlafen, um morgenfrüh vom Flughafen mit unserem Jet nach Sylt zu düsen.

Es gab ein neues Reisekleid, habe immer noch nicht den Kauffimmel wie eine Frau. Marga hatte seiner Zeit ja schon mal damit angefangen, aber da ist der Bazillus nicht auf mich übergesprungen. Meistens ermahnte mich Vater oder Chris wenn ich mir mal wieder was neues kaufen sollte. Gerne machte ich es nie, das Einkaufen.

♥♥♥

Auf der Insel. ...
... Wie geheiratet wird kannten wir Beide ja schon, und auch wie man feiert. Am Freitagabend standen von den Nachbarn einige vorm Haus und zerschlugen dort Porzellan und Steingut Geschirr. Diesmal dauerte die Reinigung nicht sehr lange und die Nachbarn sahen uns wohlwollend zu mit diversen Getränken in der Hand. Die verursachte Verschmutzung hielt sich in Grenzen denn sie passte in eine große Mülltonne. Nach der Reinigung verlagerte sich das Fest ins Haus und ging noch eine Weile, war für Marga zu lang deshalb ging sie schon mal ins Bett, mir hatte sie ins Ohr geflüstert ich soll nicht so spät kommen denn sie wäre jetzt so richtig rattig. ...

Der nächste Tag begann im großem Saal mit Blick über Dünen aufs Meer. Es war zwar windig aber nicht zu kühl, meine Hochzeitskleid war ein Hosenanzug in beige. Vater wollte ich sollte als Braut im weißen Brautkleid gehen. Meine Erwiderung das ich ein solches nicht besitzen würde ließ er nicht gelten, er hatte mit Tante Chris schon für das Vorhandensein gesorgt.

So kam es das die meiste Zeit mit der Anprobe dieses Traum in Spitzen und Tüll verging. Marga sah ich nirgendwo. Unsere Gäste im Haus hatten alle wunderbar gefrühstückt, nur ich war auf der Anprobe. Damit ich keinen Hunger bekam trug ich eine enge Korsage, welche mir kaum Raum zum Atmen ließ. Als ich in das Kleid stieg war es viel zu lang und lag um mich auf dem Boden. Na gut bin ich eben der Straßenfeger waren meine Gedanken. Aber dieser Umstand wurde durch High-Heels mit 12 cm Hacken ausgeglichen, war ich eben Spitzentänzerin.

Die Zeit raste, wie immer wenn man eigentlich gern mehr hätte. Vater hat schon einige mal an die Tür geklopft und zur Eile gemahnt. Tante Chris zupfte noch an dem Kleid rum. Siehste mein Hosenanzug wär schneller ... Hallo keine gedanklichen Abschweifungen. Es gab eine seltsame Szene, die Eine Zofe stand neben mir auf einer größeren Blumenbank und richtete mir meine Frisur, um hinterher den Schleier aufzustecken. Dann endlich verließen wir den Raum. und wurden an unseren Gästen vorbei zum Auto geführt. Im Font nahm ich Platz und neben mir saß Vater, wo war denn meine Marga? Schaute besorgt herum konnte sie aber nirgendwo sehen.

In der Kirche führte mich Vater zum Altar und da stand mein Mütterchen schon dort in einem Hosenanzug ob sie sich geschnürt hatte weil ich von ihrem lieblichen Bäuchlein nichts sehen konnte. Dann schlug die Zeremonie über uns zusammen und wir knieten am Altar vor dem Ringe überstreifen zog ich mir meinen löchrigen weißen Handschuh ab, Beide haben wir uns das Jawort mit besonderem Ernst gegeben. Marga hatte schon mal mit ihrer Hand auf ihr Bäuchlein gedrückt. Dann durften wir uns küssen und waren nun wieder ein richtiges Ehepaar. Daraufhin schritten wir untergehakt aus der Kirche. Störend, diese Kameras, kein Schritt ohne von einem Blitzlicht getroffen zu werden. Alle Anverwandten gaben uns liebe Küsse mit den besten Wünschen und gutes gelingen für diesen neuen Lebensweg.

- Marga und auch ich waren ja katholisch und hätte gar nicht ein zweitesmal kirchlich heiraten dürfen, aber durch die Adoption war ich automatisch der evangelischen Kirche beigetreten, und heute hatte wir uns eben evangelisch das Jawort gegeben. –

Wir fuhren mit den Autokonvoi zu unseren Haus und verteilten uns im Saal an die Tische. Marga verließ kurz die Gesellschaft und zog sich dies furchtbare Korsett aus, man konnte natürlich schon wegen ihrem Busen die Frau in ihr erkennen. Unbeteiligte konnten natürlich nicht erkennen das hier Frau und Mann heirateten. ...

Von meinem Haus hatte ich den Verdacht das dies früher mal ein Hotel war, werde Vater mal dazu fragen, es war riesengroß und hoch drei Stockwerke zusätzlich noch die bewohnbare Mansarde. Dies Teil werde ich verkaufen kostet nur und eine kleinere Villa würde uns auch genügen. Solche Gedanken waren für eine Hochzeitsfeier genau die richtigen, wie blöd.

Es war ein wirklich schönes Fest und Vater sonnte sich an meinem Anblick, besonders wenn er merkte das mich dieses schöne Kleid durch seine Enge darunter, nicht einmal richtig durchatmen ließ. Aber ich war innerlich glücklich, dabei konnte mich mein Kleid noch so sehr piesacken.

An der Tafel hielt ich unter dem Tisch Marga ihre heiße Hand und gab ihr wenigstens dort Streicheleinheiten. Sie hob immer wieder meinen Brautschleier und gab mir heiße Küsse, was ihre Mutter dazu veranlasste sie zur Ordnung zurufen. Sie verließ dann den Saal, sie hatte mir ins Ohr geflüstert ihr wäre Übel, aber es gäbe keinen Grund zur Beunruhigung. Es waren eben Schwangerschaftserscheinungen.

Die Reden, die von verschiedenen Seiten gehalten wurden, habe ich nicht erwähnt. Auch Herr Studebecker brachte die Grüße des Vorstandes und der Belegschaft in seinem ¨Vortrag¨ zum Ausdruck. Vater brillierte mit einigen Details aus meiner Umfänglichen Arbeit in den verschiedenen Werken. Dolle Hochzeitsreden, Marga ihr Vater wünschte mit kurzen Worten viel Glück und Gesundheit. Dann waren alle Reden gesprochen und wir Marga und ich eröffneten den Tanz. Es war wie bei unserer ersten Hochzeit, die Schlange der Tänzer riss nicht ab. Aber hin und wieder gelang es uns am Tisch Platz zu nehmen und von der Hochzeitstorte zu naschen. ...

Wir blieben drei Tage auf Sylt und düsten wieder in die heimatlichen Gefilde. Unsere Eltern blieben noch einen Tag in Erlangen dies nutzte Vater um ihnen unser Werk zu zeigen. Er war ja so stolz darauf meine Firma meinen Eltern vorzuführen. Dann konnte er es bei der Führung nicht unterlassen auf meine anderen Werk in München hinzuweisen. Gegessen haben wir im Direktionscasino. Marga war bei mir im Büro geblieben und hielt sich ihr Bäuchlein, sah süß aus. ...

Es gab noch Artikel in der überörtlichen Presse, über unsere Hochzeit, dabei wurde auch von Geldadel geschrieben. Dies berichtete mir Vater, denn zum Zeitung lesen hatte ich keine Zeit. ...

Der Trustvertrag war fertig und war von mir an einem Wirtschaftsprüfer gegeben worden, um noch unrunde Formulierungen auszumerzen. Es hat insgesamt vier Monate gedauert nun musste er paraphiert werden und dazu fehlten die Unterschriften von Tante Chris und meine, der Neffe kam dabei nicht vor, Tante Chris hatte ihn von dem Posten abgesetzt, und ihn mit dem Controlling von verschiedenen Projekten beauftragt. Dazu hatte sie einen langjährigen Mitarbeit an seine Seite gegeben. Es war eine letzte Bewährungschance, wenn er hier auch versagen würde dann musste er leider das Werk für immer verlassen. Er machte bei dieser Umsetzung keine Schwierigkeiten weil er sein Unvermögen eingesehen hatte. Tante Chris war ich dankbar, mich nicht mit dieser Angelegenheit befassen zu müssen. ...

So nun verlassen wir mal alle Werke und gesellen wir uns zu Marga. Es war nicht mehr zu verheimlichen das mein Schatz schwanger war. Sie schob eine kleine Kugel vor sich her. Bei der letzten Untersuchung durch Doktor Blumenkötter erhielt ich eine Vorladung zu ihm. Wunderte ich mich drüber, ich bin doch nicht schwanger. Bei meinem abendlichen Besuch musste ich mich entblößen und auf den Stuhl ¨der Freude¨ legen. Meine Frage warum ich denn der Patient wäre gab es eine vertröstende Antwort.

Ich wurde, so schien es mir, wieder abgemolken. Nach meiner Frage wurde mir dann vieles klarer, Vater wollte daß noch Samen von mir eingefroren würde um noch ein Kind in Marga reifen zu lassen, denn ein Kind sei zu wenig. So so, meint er. Ich bekam eine ¨große¨ Spritze in den Unterbauch appliziert.

„Ihr Vater will sie als Tochter gesichert sehen, ihr Busen kann sich bei dieser Maßnahme noch ein wenig vergrößern, aber er will es nicht übertreiben.“ Er entnahm mir nochmals Blut und bestellte mich in vier Wochen wieder zu sich. ...

Vater schaute mich schon so schelmisch an,

„Ja ja, Ich war da und habe meine Aufgabe voll erfüllt, es konnte sogar diesmal mehr Sperma abgemolken werden als früher. Meine Hoffung vielleicht wieder einen funktionierenden Penis zu erhalten hast du mir ja nun nehmen lassen.“

„Mit Recht meine liebe Juliane, du bist und bleibst meine Tochter, sei doch froh das du noch deine Reste der Männlichkeit behalten darfst. Habe ich mit Marga drüber gesprochen und sie ist auch für eine Juliane welche wenig im Höschen hat, vor allem weil sie so lieb ist. Gib dir keine Mühe dich will keiner als Julius haben, frag mal deine liebe Mama, sie mag dich nun auch als Juliane lieber statt als Julius. Da staunst du. Selbst dein Schwiegervater findet inzwischen das du ein wirklich liebes Ding währest. Jetzt bist du in der Presse als Juliane bekannt also bleibst du es auch. Das hatte ich dir schon vorher gesagt, vor dieser Hormonbehandlung. Komm mal zu mir.“ Ich trat an ihn heran, er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich auf meine Augen und dann auf den Mund. Da wusste ich wer ich war und wer ich bin. Juliane, na gut!

An dieser Stelle kann ich nun diesen Bericht beenden denn es folgte nun ein ganz normales Eheleben. ...

... Natürlich will ich hier noch weiterberichten. Weil wir ja in hoffender Erwartung waren. Marga wollte aber nicht vorher das Geschlecht des Winzlings feststellen lassen. Nur soviel verriet sie uns es war scheinbar gesund und gab in ihrem Leib fröhliche Feste. Ich durfte an einem teilnehmen und schon mal ein Beinchen an die Bauchdecke treten spüren. In der Klinik hatten wir für sie schon ein Zimmer reservieren lassen, aber dies wollte Marga nicht, sie wollte mit anderen Müttern in einem Zimmer liegen. Vater war damit nicht zufrieden weil sie dann ja der Öffentlichkeit zugänglich war. Es konnte kein Personenschutz eingesetzt werden. er dozierte nun seiner Schwiegertochter,

„Marga das ist höchst unvernünftig denn du bis Julianes Frau und diese bekleidet eine sehr hohe Stellung da gibt es immer schon mal irgendwelche Wirrköpfe und versuchen die Angehörigen zu erpressen sonst würden sie irgend was böses tun. Oder aber Juliane kann dich dort nicht besuchen. Willst du das?“

„Vater mach mich doch nicht so wichtig, wer kennt mich denn schon hier?“ Vater sagte nichts mehr, aber wenn ich mir sein Gesicht ansah hatte er eine Lösung gefunden wie dieses Problem behoben werden konnte.

Selbstverständlich als es los ging war ich in München bei Herrn Studebecker, und wir besprachen einige Probleme welche mit meinem neuen Werk zusammen hing. Der Umsatz ging so eben langsam in den Keller. Darum hatte er eine Konferenz aller Entscheidungsträger einberufen. Dies zog sich hin da hinein kam die Nachricht Marga ist in der Entbindungsstation eingeliefert worden. – dies dazu, Marga schimpfte zwar weil sie schon wüßte wann es los gehen würde und sie noch Zeit hätte aber Vater bestand darauf, es sollte alles ohne Hektik ablaufen. –

War schon verständlich er wollte den Nachwuchs und liebte die künftige Mutter. Einen Trost gab es dann doch für Marga sie verstand sich mit ihrer Zimmernachbarin. Und sie konnten sich mit einander unterhalten, zu dem kam Vater jeden Tag und blieb sehr lange. Nur diese Dame vom Personenschutz verplapperte sich beim erstenmal, mit ¨Guten Tag Herr Berger¨ Marga bekam es aber nicht richtig mit und so sah sie wie die andere Mutter ihr Baby versorgte mit einem Nuckelfläschen. Die Milch wurde ihr auf der Station an der Milchstation entnommen. – Diesen Raum gab es natürlich nicht aber das wusste Marga ja nicht. - Dann setzten bei ihr die Wehen ein und es ging sehr schnell als wenn das Baby im Expresstempo den Mutterleib verlassen wollte. - ...

♦ Es folgt mehr ♦
38. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Herrin_nadine am 07.01.11 13:36

hallo alterleser,

wird die geburt ohne komplikationen verlaufen.

was wird jetzt in der firma alles entschieden.


danke fürs schreiben und ich freue mich immer auf neuen lesestoff von dir.
39. RE: Meine Entscheidung? . . Folge 15 . .

geschrieben von AlterLeser am 11.01.11 15:13

Meine Entscheidung?
[© EGO] Datum:04.12.08
Teil 15

Die Konferenz zog sich hin wir waren mit der Analyse fertig und besprachen die Konsequenzen. In diese Situation kam die Nachricht von Marga ihren Wehen. Ich unterbrach die Sitzung und verließ mit Herrn Studebecker den Raum, dann besprach ich noch mal wohin ich wollte mit der Besprechung und verabschiedete mich von den Anwesenden mit dem Versprechen wieder zukommen. Zum Flughafen und vom Flughafen wurde ich gefahren und direkt in die Klinik gebracht. Ich konnte Marga noch schnell einen Kuss geben. Dann lud mich die Hebamme ein bei der Geburt dabei zu sein. Sie sah mich so komisch an, weil ich als Vater eine Frau war.

War ja auch schwer zu verstehen. Es dauerte aber doch was und war für meinen Schatz eine schmerzhafte Angelegenheit. Ich durfte ihre Hand halten wenn es dann wieder begann und dann drückte sie kräftig meine Hand, so als wenn sie mich an diesen Schmerzen beteiligen wollte. Die Abstände zwischen den Wehen wurde kürzer und der Doktor sowie die Hebamme waren nun beide am Bett, ich schaute Marga in ihre lieben Augen während sie mit ihren Körper kämpfte. Dann wurde der Doktor etwas hektisch und sagte Marga solle pressen dies tat sie auch kräftig und begann zu stöhnen später als es jeden Moment losgehen musste schrie sie auch, es klang dann so als wenn etwas einreißt und dann ging alles sehr schnell das Baby hatte
das Licht der Welt erblickt. Es hatte schon seine ersten Töne von sich gegeben und war auch ein bischen gereinigt, da legte man das kleine zerknitterte Wesen Marga auf die Brust, als ich nun so beide vor mir sah war es eine Idylle und mir ging das Herz auf.

Ein Junge lag in ihren Armen. Aber ein Mädchen wäre mir genauso lieb gewesen, Hauptsache gesund. Zärtlich küsste ich über dieses kleine Wesen meine Marga. Baby sah aber doch ziemlich verschrumpelt aus. Ich flüsterte Marga ins Ohr ich würde eben Vater bescheid sagen. Sie nickte nur und hielt ihr ¨Menschlein¨ in ihrem Arm.
Vater saß draussen auf dem Flur und als ich ihm verkündete Marga hätte einen Sohn geboren fiel er mir um den Hals, seinen Augen entsprangen ein paar Tränen.

„Juliane, Liebes, es ist mehr als ich erhofft habe, gesund ist es auch, wie schön. Ich könnte die ganze Welt umarmen.“ Ja Vater war ganz aus dem Häuschen. Wir erwarteten sie jetzt gemeinsam. Es dauerte aber noch eine Weile, als sie dann den Kreissaal verlies waren ihre Augen zu sie lag in Morpheusarmen, wir folgten dem Bett und setzten uns mit Stühlen daneben. Vater hatte sich über sie gebeugt und ihr einen zarten Kuss auf ihre Wange gehaucht. Da hielt ich ihm meine Wange auch hin denn ich wollte auch was davon abhaben. Er lächelte mich an.

u Racker, das hast du gut gemacht.“ Sebastian wurde er genannt, hatte Marga beschlossen als Vater meinte er sollte Bernhard heißen. Nein Sebastian, höchstens Julius das wäre auch eine Möglichkeit. Na die Mutter ¨unserer¨ Kinder sollte es bestimmen dürfen. Hinterher hieß er Sebastian, Julius, Bernhard Berger. Das Leben besteht aus Kompromissen. ...

Die Zeit in der Entbindungsstation war zu Ende und unser Mütterchen kam mit Nachwuchs nach Hause. Nur ich war nicht dabei, hatte eine Reise in die Staaten unternehmen müssen, weil wir einen neuen Geschäftspartner aufbauen wollten. Dabei zögerte sich die Rückkehr wie ein Gummiband in die Länge. Mein Schatz war stinksauer. Und ließ es mich auch fühlen sie verweigerte Anrufe von mir anzunehmen, ich sollte mich unverzüglich zu ihr auf den Weg machen sonst wäre sie samt Baby wieder im Heimatort und ob sie dann wieder zurückkäme wüsste sie nicht. Ich rief Tante Chris an und fragte ob es tatsächlich so wäre das Marga mein Heim verlassen wollte. Tante Chris staunte über meine Frage und wusste es nicht, wollte aber mit Vater direkt telefonieren, ob er was wüsste. Da scheine ich eine Lawine losgetreten zu haben und ärgerte mich über mich selber, Vater hätte ich selber anrufen können. Jetzt war schon alles so zerrissen da konnte ich aus Amerika auch nichts ändern ich musste mich so schnell wie möglich nach Hause begeben um zu retten was noch ging.

Am nächsten Tag besprach ich mit unserem vielleicht neuen Partnern wo wir bei ihm stehen würden, ob meine Anwesenheit noch etwas verbessern könnte, da ließ dieser Manager die Katze aus dem Sack, sie wären an einer Zusammenarbeit mit uns nicht interessiert, da sie keine Summe als Sicherung in dieser Höhe einsetzen wollten. Ich hatte eher den Eindruck sie waren zu schmal auf der Brust und wollten uns als Darlehenspartner benutzen. Schade um die Zeit.

Am Abend ließ ich mir einen Rückflug buchen und verließ Amerika am nächsten Morgen. Nach zweimaligen Umsteigen war ich am Abend wieder in Erlangen, ein Taxi setzte mich vor meiner Tür ab. Was werde ich sehen, wo ich jetzt so unangemeldet wieder hier war. Beim betreten des Hauses wurde ich durch eine Zofe empfangen und begrüßt, dabei hielt ich meinen Finger vor den Mund, dadurch kam ich unbemerkt ins Wohnzimmer, nur Vater saß darin ich hatte die schlimmsten Befürchtungen, aber er lachte übers ganze Gesicht als er mein Gesicht sah. Ich lief zu ihm und fragte direkt nach meiner Frau. Er flüsterte mir ins Ohr:

„Es ist alles in Ordnung, sie ist beim Kind und legt es gerade zum schlafen.“ Er zog mich zu sich runter und gab mir einen Kuss zur Begrüßung. Meine Reaktion ich setzte mich erstmal hin und es fiel eine große Last von meinen Schultern. Lange konnte ich aber nicht verweilen, denn Vater war aufgestanden und zog mich aus dem Sessel und wir gingen ins Kinderreich.

Wir traten leise ins Kinderzimmer, es war leer (??), wo mag sie sein?, wenn ich mir Vater so richtig ansah dann blitzte dort ein Schalk aus seinen Augen. Marga war in unserem Schlafzimmer und gab Sebastian-Julius-Bernhard ihre Brust, welch ein schönes Bild. Sie hatte mich gesehen und ein freudiges Erkennen ging durch ihre Augen. Über den Winzling gab ich ihr ein Küsschen. Baby schlief an ihrer Brust, deshalb legte sie es auf ihre Schulter um das Bäuerchen abzuwarten. Es kam danach in das Hochbettchen welches auf meiner Seite stand. Aber dann fiel sie über mich her. Und wir begrüßten uns so, als wenn wir Jahre getrennt gewesen wären. Ein schönes Gefühl ging durch meine Bauchregion, eben Schmetterlings mäßig. Vater betrachtete sich seinen Enkel. Jetzt war ich dran denn Marga zog mich ans Kinderbett und ich konnte mir unseren Fratz so richtig betrachten. Kein bischen schrumpelig, ein richtig schönes Baby. meine Frage an Marga:

„Schläfst du jetzt auf meiner Seite?“

„Nein, wie kommst du denn da drauf?“

„Weil das Baby doch hier steht.“

„O meine süße Juliane wundert sich, du weißt doch das du für die Versorgung unseres Babys verantwortlich bist. Hast du das etwa vergessen? Dann gewöhn dich mal an den Gedanken, Baby ist überall wo du bist. Die erste Zeit komm ich eben noch mit solange wie Baby an die Tankstelle angedockt werden muß, aber danach mußt du deine Termine so gestalten das du Sebastian gut versorgen kannst.“

as ist nicht dein Ernst. Das lenkt mich von meinen wichtigen Aufgaben ab und macht mich unfrei in meiner Terminplanung. Als wir das erstemal verheiratet waren da ging das noch, aber jetzt nicht mehr. Wir können es ja dies Amt teilen, ich bin für die Nacht zuständig und du für den Tag.“ Baby wurde unruhig weil wir zu laut waren, deshalb verließen wir das Schlafzimmer. Kaum war die Tür zu da fiel Marga noch mal so richtig mit Küssen über mich her, dann:

„Was meinst du warum ich dir so einen Druck gemacht habe, ich brauche dich ganz gewaltig und je nach Zufriedenheit wäre ich vielleicht bereit den Tagesdienst zu übernehmen. Allerdings wenn du meinst verreisen zu müssen, tust du es, mußt du dies mit Zusatzorgasmen erkaufen. Ich führe darüber genau Buch.“ Was für eine schöne Sache einen so lieben Menschen meine Frau zu nennen.

An dieser Stelle wird jeder Leser jetzt ein fast normales Eheleben vermuten und er geht recht bei dieser Annahme. Langweilig war sie nicht, meine Ehe, Marga wusste mir immer wieder Druck zu machen welche sie für sich auf ihr Orgasmenguthaben notierte. In der nachgeburtlichen Zeit war das Lecken für sie die Aufwärmphase danach waren Schwänze gefordert, im Mund oder eben umgeschnallt. Die Variationen wurden von ihr vorgegeben. So liebte ich sie nach ihren Wünschen.

Dann es war ca. sechs Wochen nach Niederkunft sie ging nochmals zum Doktor Blumkötter, was sie da wollte weiß ich nicht, aber danach hatte sie auf einmal keine Milch mehr für das Männlein. Am Abend ließ sie sich noch einmal so richtig bedienen. Am morgen saß sie mit mir am Tisch.

„Juliane, nun bist du gefordert, dein Sohn muß ab jetzt komplett von dir versorgt werden, denn ich muß dringend in meine Praxis und dort einige Dinge regeln. Für diese Zeit bist du die Mutter für, Sebastian-Julius-Bernhard. Und hast alle Pflichten an ihm durchzuführen. Muß du ihn eben mit ins Werk nehmen. Ich komme aber wieder zu dir zurück. Ich laufe dir nicht weg.“

„Marga soll ich dir für deine Abwesenheit einen KG anlegen? Es wäre für mich sicherer. Dann kann dich keiner vergewaltigen, wo du so ein richtiger Schuß geworden bist. Du liebe Mutter du.“

„Ne, ne ist nicht nötig, wenn ich einen tragen soll, so mußt du dir deinen auch anziehen, wo du doch auch eine Frau bist!“ Ja würde ich tun, macht mir nichts aus habe ich doch schon jahrelang einen getragen.

Sie verließ uns dann wirklich und verblieb eine ziemliche Zeit im Heimatort. Aber wenn sie anrief meinte ich dort ein kleines bischen Sehnsucht raus zu hören. Aber ich sprach sie nicht auf eine Heimkehr an, sie sollte sich von sich aus zu uns zurücksehnen. Beim nächsten Telefonat hatte ich Sebastian auf dem Arm er quengelte vor sich hin, dies hörte Marga da meinte sie,

„Nun muß ich aber geschwind wieder zurück kehren.“ War ich froh drüber. Dann dauerte es auch nicht mehr lange und sie lag in meinem Armen. Vater schaute spitzbübisch zu, ob der damit was zu tun hat? An diesem Abend im Bett, ich lag schon und wartete auf sie. Als sie zu mir stieg, wollte ich sie so richtig ¨heiss¨ durch streicheln machen. Dabei kam ich an ihre Taille und dort war es irgendwie hart, wie bei mir, wenn ich den KG an hatte. Ich zog ihr Nachthemd über ihren Busen und da war tatsächlich ein KG um ihre Hüfte,

„Nun bin ich aber fertig, mein Schatz ist verschloßen. Seit wann trägst du ihn?“

„Noch nicht solange weil es ja dauerte bis er fertig war... sie stand auf und zog nun ihr Hemd bis unter ihr Kinn und drehte sich langsam um sich selbst. Ein KG genau wie meiner. Mit Chipkarte gesichert. Nur ihr Schrittverschluß war strammer im Schritt. Wie sie mein verduztes Gesicht sah lachte sie,

a staunst du, was?“, ja tat ich, meine heiße Ehepartnerin trug einen KG und das freiwillig.

„Julianchen du wirst mit mir zusammen in deinen KG steigen und dann bist du mir geschützt.“

„Marga da ist doch nichts mehr womit ich eine Andere beglücken könnte, und für Männer bin ich unten uninteressant, also wozu?“

„Ganz einfach aus Solidarität. Wir KG-Träger müssen doch zusammen halten.“ Dabei zwinkerte sie mir zu. Wenn sie wollte oder besser wenn sie dadurch im KG war, war es mir egal, trug ich ihn halt. Sie öffnete sich und ich konnte an ihren Kostbarkeiten naschen. War bei mir, innen doch jetzt schon deutlich ein schönes Gefühl zu merken. Sie knetete meinen Busen und leckte an meinen Nippeln, was bei mir das kribbeln noch verstärkte. Pst.

Die Ersatzchipkarte von Mir und auch von Marga haben wir in Vaters treue Hände gelegt. Sonst hatte ich die Chipkarte von Marga und Sie die meine. Es gehörte jetzt zu meinen neuen Pflichten sie jede Woche gründlich zu Reinigen. Genauso ihr den Gürtel für ihre schlimmen Tage abzunehmen. Dann kam sie aber besonders häufig und wollte alle ihre anderen erogene Zonen stimuliert haben.

Meine freie Zeit war ja sowieso nur noch ein Bruchteil des Tages, ich werde mal Vater fragen wie er es machte als ich bei ihm einzog, da war er doch ständig bei mir erst viel später als wir seine Schwester besuchten, da begann er wieder etwas mehr in seinem Werk zutun. Da habe ich in meine Arbeitspläne für ihre schlimmen Tage, die Arbeitszeit immer um 16:00Uhr enden lassen. Gottseidank, hatte ich einen mittelalten Herrn aus der Riege langjähriger Mitarbeiter, mit der genügenden Qualifikation, zu meiner rechte Hand gemacht. Er arbeitete auch mit Herrn Studebecker im Münchener Werk gut zusammen.

Bei Tante Chris ihren Betrieben war der Neffe hinterher freiwillig gegangen. Aus diesem Grund habe ich hier in Erlangen den Hauptsitz der Trustspitze etabliert. Es gab jetzt häufiger Repräsentative Aufgaben zu welchen ich Marga mitnahm. Sie schleppte dann immer Sebastian mit. Hin und wieder lud ich auch Vater zu solchen Empfängen ein, aber leider war er schon nicht mehr so gut dabei und lehnte es dankend ab. Nur wenn Marga Bastian mitnahm knurrte er was von wegen Einsamkeit. Darum fand danach Marga ihr auftreten nicht mehr statt. Wir bekamen nun einen neuen Hausgenossen Tante Chris, sie zog zu uns, war eine gute Lösung, denn so konnte ich eine Pflegekraft für meine beiden Altvorderen anstellen, getarnt als Hausmädchen. Chris kniepte mir bei der Vorstellung mit dem Auge, sie hatte noch den vollen Durchblick.

Da Sebastian jetzt drei Jahre alt war gab es auch hier eine Pädagogin als kompetente Kraft, ihn auf den rechten Weg, und mit der rechten Bildung auszustatten. Marga war irgendwann mal wieder zum Arzt gegangen um sich für eine neue Schwangerschaft untersuchen zulassen. Dies geschah alles hinter meinem Rücken. Sie verlor plötzlich ihre Tage und spuckte eine Zeitlang ihr Essen wieder aus, da wusste auch ich wir werden bald ein Familienmitglied mehr haben. Genauso wie bei Basti war sie in dieser Zeit besonders ¨scharf¨ und ich war sehr stark bei ihr engagiert. Am meisten mit meiner Zunge, aber auch mit Sexspielzeugen, sie verbot mir dann eines Tages, ihre Vagina mit dem Gummischwanz zu besuchen, dafür aber ihren hinteren Eingang. Dies machte ich erst mit dem dünnsten Dildo und steigerte es langsam. Sie fand nun sehr großes Gefallen am Arschfick (wie ordinär) und konnte dort sehr langsam aber ausdauernd schöne Gefühle erhalten. Diese Möglichkeit könnte ich mir von ihr auch mal gönnen.

In dieser Zeit verlor Vater seine Lebenskraft, er lächelte zwar hin und wieder aber er wollte nicht mehr aufstehen und sich auch nicht für den Tag vorbereiten. Also bekamen wir noch eine Krankenschwester ins Haus die Vater tagsüber bei den verschiedenen Nötigkeiten half. Ich besuchte ihn jeden Tag morgens bevor ich das Haus verließ und abends wenn ich das Haus betrat, später nochmals wenn ich zu Bett wollte. Wenn ich an seinem Bett saß und ihm seine Hand hielt lief ein leichtes Lächeln durch sein Gesicht. ich erzählte ihm was sich alles in der Firma so zugetragen hatte, er lauschte, aber er nahm es nicht mehr richtig wahr. Ich war so froh das Chris da war, sie saß den Tag über bei Bernhard und streichelte seine Hand, wir saßen manchmal mit drei Frauen an seinem Bett und versuchten ihm die nötige menschliche Wärme zu vermitteln. ...

Dann ging es aber plötzlich sehr schnell, an einem Abend die Krankenschwester war noch da, bekam Vater einen Herzanfall ich hielt seine Hand und streichelte sie, alle waren im Zimmer, Chris saß auf der anderen Seite, er warf sich hin und her, dann blieb er ganz ruhig liegen, öffnete seine Augen, diese waren so richtig klar, schaute mich an und flüsterte

„Juliane, ..... danke....“, dann brach sein Blick und er hatte seine Leiden beendet. Chris drückte ihm seine lieben Augen zu und ich saß nur da und weinte bitterlich. Marga legte mir ihre Hand auf die Schulter und massierte mir leicht meinen Nacken, Ich faßte ihre Hand und gab ihr einen Kuss darauf. Jetzt war ich ganz allein, so fühlte ich mich in dem Moment.

Dann stand ich auf gab Marge einen lieben Kuss dann gingen wir zu Tante Chris und nahmen sie in den Arm. Sie legte ihren Kopf an Marga ihre Schulter und ließ ihren Tränen freien Lauf. Die Schwester versorgte unseren selig verschiedenen, faltete seine Hände und setzte sich als Wache neben das Bett, sie riet Marga noch, sich direkt zu legen und sich auszuruhen. Wir zwei gaben Tante Chris einen lieben Kuss und gingen dann ins Schlafzimmer. Aber heute Abend wollte Marga nur lieb im Bad versorgt werden und ins Bett gebracht werden. Nach meinem Kuss verließ ich sie und setzte mich auch zu Tante Chris und hielt ihre Hand. Eine tiefe Traurigkeit befiel mich, ich hatte meinen lieben Gefährten verloren, mein Ratgeber in allen Lebenslagen. Ich fühlte mich aufeinmal Hilf- und Schutzlos. Ob Tante Chris meine Gedanken fühlte weiß ich nicht, sie nahm mich nur aufeinmal in ihre Arme und gab mir liebe Küsse, dann hatte ich das Gefühl daß sich die Situation umkehrte und sie sich an mir festhielt. Hier gab es auch noch eine Seelenverwandtschaft, Gottseidank. Da ihr die Tränen still über die Wangen liefen tupfte ich sie ihr fort. ...

Banal, das Leben ging weiter. ...

Was danach folgte, die Beerdigung und der damit zusammenhängende Presserummel, war für uns alle nur furchtbar. Die vielen ¨Ehrenbesucher¨, ob sich Vater dies alles gewünscht hat oder hätte, glaub ich nicht. Ein Glück war dabei das sich alles auf lokaler Ebene abspielte. ...

Es war dann alles vorbei und wir verzogen uns auf Sylt ins ¨alte Hotel¨, wollte es gleichzeitig der Gemeinde zum Kauf anbieten, allerdings mit einem Tausch auf eine kleinere Villa, mit Grundstück und Mauer drum. Ich schreibe hier mit Grundstück, muß ich auch, denn auf einer Briefmarke sollte es nicht stehen und keinen Kilometer vom Strand entfernt sein, dabei aber Hochflut sicher, sonst behalte ich mein Hotel.

Wir verblieben drei Wochen, allerdings flog ich einmal in der Woche ins Werk Erlangen und ließ mich von den Vorständen unterrichten. Im Münchener Werk musste ich einen Sachbearbeiter entlassen weil er versuchte, Aufträge für uns, an unsere Konkurrenz zu verkaufen. Dieser Mitbewerber teilte mir dies in einem persönlichem Gespräch mit. Er kannte Vater und hatte schon mit uns an gemeinsamen Projekten gearbeitet. Leider war der Täter schon einige Male aufgefallen und stand eigentlich in einer Bewährungsphase, da konnten ich nur noch den Schlussstrich ziehen. Das aller schlimmste waren die Familienangehörigen, welche nun in die Armut fallen würden, sein Zeugnis war wie üblich, aber doch für jeden erkenntlich negativ, leider. Loyalität ist eine Tugend, leider hat sie nicht ein jeder. ...

Mein Schatz war wieder schwanger, hatte ich oben schon mal erwähnt, für mich bedeutete dies ihr viel Liebe und Zuneigung zu schenken, sexuell wie gehabt. Wenn es ein Bub wird dann sollte er den Namen von Vater tragen, da will ich Marga aber nicht vorgreifen. Tante Chris ist nach dem Urlaub mit mir kurz in ihre Residenz gefahren und sofort wieder mit nach Erlangen.

Hier, so ihre Aussage, würde sie sich zu Hause fühlen. Marga und ich freuten uns darüber. Tante Chris ging mit Bastian, zum Spielplatz und später zum Kindergarten, er sollte in einem normalem Umfeld seine soziale Kompetenz lernen, zu Hause war da noch die Pädagogin, die dann weiter machte, wenn er zu Hause war. Bei einer Erkrankung einer Kindergärtnerin, bat sie Marga ihre Hilfe hier anbieten zu dürfen. Ja, sie durfte, so kam es das Bastian von Tante und Lehrerin, morgens begleitet wurde, er war schon ein ganz schöner Rüpel, weil die Kindergärtnerinnen einen Unterschied zwischen den anderen Kindern und unserem Sohn machten. Dies beseitigte aber die Pädagogin sofort, er wurde genau wie die anderen Kinder für sein Fehlverhalten bestraft. Dadurch kam er langsam wieder ins normale Fahrwasser zurück.

Durch unserem Urlaub hatte ich gesehen es ging auch ohne mich und einmal in der Woche fanden dann die nötigen Besprechungen statt. Meine Sekretärin war einsame Spitzenklasse, ich erfuhr durch sie Hintergrund-Informationen schon sehr früh.

Selber beschränkte ich meine eigene Aktivität, aber ich will dies noch vorne anstellen, die Betriebe lagen im Moment in ruhigem Wasser, wir waren zwar mit einer rundum Reform in allen Betrieben beschäftigt, aber zu den Entscheidungen wurde zur Zeit noch Fakten gesammelt. Die Kompetenzen der einzelnen Direktoren waren genau festgelegt, dadurch gab es keine Rivalitäten welche wieder Kraft an der falschen Front benötigt hätten.

Ja und auf meiner anderen Front stand meine Marga, schwanger und scharf wie .....i, sie benötigte viel zärtliche Zuneigung. Ihr Schatzkästchen wollte gestopft werden und mit den dazu gehörenden Bewegungen schön langsam zum Erfolg gebracht werden. Einige Zeit später war dann ihre Rosette der Schauplatz ihrer Wonnen, Wir begannen mit ganz klein und steigerten uns mäßig, dabei war der Genusfaktor das wichtigste. Ja Marga, sie war eine liebe anhängliche Lebenspartnerin.

Marga wollte mit mir Babysachen einkaufen, daß so dachte ich mir tut sie doch wohl am besten mit Chris. Nein ich sollte es sein, während des Einkaufs erfuhr ich warum. Sie wählte bei der Farbe ¨Rosa¨, da wusste ich, mein Wunsch war in Erfüllung gegangen, wir bekamen eine kleine Marga ins Haus. ¨Bernadine¨ war auch ein schöner Name.!! So war Tante Chris noch mehr beschäftig, allerdings tat sie es gerne. ...

Mit Sebastian und Tante Chris ging ich oft an Vaters Grab. Er fehlte mir, seine ruhige und weise Art, seine Ratschläge und ... und ... ! Einfach der Mensch..!!

Lieber LeserIn wie sie sehen geht hier die Story ins ¨Normale¨ denn die kleinen Sexorgien welche Marga und ich erlebten sind bei uns die Normalität, das brauche ich hier nicht weiter mitteilen. nur dies eine noch, wir sind alle miteinander glücklich, so kann es bleiben. ...


Als Schlussbetrachtung frage ich mich worin bestand denn meine Entscheidung, wurde doch von den Geschehnissen getrieben, reagierte doch eigentlich immer nur, immer immer und hatte verschiedentlich auch Glück.


Ende


Julius . . . . . . . . . . . . . . . . . Ich selber, später Juliane
Marga . . . . . . . . . . . . . . . . .die Freundin und Herrin
Theo . . . . . . . . . . . . . . . . . .erster Lover, von Marga
Wolfgang . . . . . . . . . . . . . . . zweiter Lover, von Marga
Bernhard Berger . . . . . . . . . . .mein Adoptivvater
Cristiane Vollbring. . . . . . . . . . die Schwester von Bernhard
Daniel . . . . . . . . . . . . . . . . . Angestellter aus dem Erlanger Werk
Studebecker . . . . . . . . . . . . . Prokurist im Werk Erlangen
Blumkötter . . . . . . . . . . . . . . . Doktor der Medizin
unser Sohn. . . . . . . . . . . . . . . .Sebastian, Julius, Bernhard Berger
unsere Tochter . . . . . . . . . . . . Marga die Zweite

40. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Herrin_nadine am 11.01.11 16:35

hallo alterleser,


das ist ja ein furioses finale wo du da geschrieben hast.

vielen dank für deine arbeit die du da hineingesteckt hast.
41. RE: Meine Entscheidung?

geschrieben von Der Gebieter am 12.01.11 12:35

Alter Leser, gratuliere zu dieser vollauf gelungen Geschichte.

Wirklich genial.


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