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eröffnet von AlterLeser am 06.03.11 10:18
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 03.05.11 14:01

1. Die Dauerfreundin.

geschrieben von AlterLeser am 06.03.11 10:18

Die Dauerfreundin! [© EGO]13.05.2007

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Der alte Leser [© EGO]


Die Dauerfreundin.
[©EGO] Datum:13.05.2007
Folge 01

An diesem Wochenende besuchte mich Loretta, meine neue Freundin. Sie war zwar einiges älter als ich, macht nichts dachte ich bei mir. Sie schüchterte mich mit ihrer überlegenen Art ein, aber ich suchte ja keine Dauerfreundin. Eine Dauerfreundin konnte ich mir schon finanziell nicht leisten. Deshalb kam es nicht so sehr auf das Alter an. Ich mochte sie einfach.

Sie begann eine lange Unterhaltung mit meiner Mutter. Während dieser Zeit war ich hoch ins Studio, unter dem Dach, gegangen (blödes Wort ¨Studio¨, früher hieß es Mansarde) und hatte etwas mit meinem Computer das Internet besucht.

Weil es direkt unter dem Dach war, die Sonne stark schien, ich unter meiner Oberbekleidung zu warm angezogen war, zog ich mir kurz meine Jeans aus und ging in der Unterhose die Treppe runter.

Da stand plötzlich meine Freundin vor mir. Das war mir aber peinlich, sie schaute sich unten meinen warmen Helancaschlüpfer mit langem Bein und breiter Webspitze an, sie zog mich an der Hand in mein Zimmer. Ich hatte einen feuerroten Kopf, glaube ich.

„Wie siehst du denn aus, bist du ein Schwuler? Oder was bedeutet das?“

„Nein mein Schatz schwul bin ich nicht, ich trage Helancaschlüpfer wenn ich Rückenschmerzen habe, der Schlüpfer hilft mir dabei meine Oberschenkel, den Unterleib und den Rücken gleichmäßig warm zu halten, dadurch gehen Verspannungen in der Rückenmuskulatur zurück und ich bin schmerzfrei. Ich trage den Schlüpfer dann ca. 14 Tage lang, ob es draussen warm ist oder kalt und danach habe ich wieder, manchmal Monatelang, keine Beschwerden.“

„So, meinst du ich glaube dir das, Kleiner?“

„Ja, warum sollte ich dich anlügen?“

„Weil du vielleicht verheimlichen willst, daß du überhaupt auf Damenunterwäsche stehst, wenn du sie selber trägst.“

„Nein stehe ich nicht, wohl sehe ich diese zarten Dessous gerne an Frauen aber nicht an mir. Von den Helancaschlüpfer besitze ich vier Stück und diese schon Jahre lang. Meine Mutter wäscht sie mir, wenn ich sie in die Wäsche gebe und sortiert sie mir auch wieder in meinen Schrank ein.“

„Mach mal deinen Schrank auf und lass mich rein sehen.“

„Glaubst du mir nicht? Ich war auf den Weg in mein Zimmer weil ich mir eine kurze Hose überziehen wollte. Mit dir hatte ich in dem Moment nicht gerechnet.“

„Aha, mein Kleiner wollte dies Geheimnis vor mir bewahren! Pech gehabt. Los, laß mich gucken.“ Also machte ich den Schrank auf und ließ sie sich in meinen Schrank umsehen; ich ärgerte mich über ihre Art. Sie fand aber nichts ausser die anderen drei Schlüpfer.

„Vielleicht hast du mir die Wahrheit gesagt, das werde ich aber testen. Wir werden sehen.“

Ich nahm mir eine Shorts raus schlüpfte rein und wollte das Zimmer verlassen. Sie hielt mich fest und fasste von unten ins Hosenbein und zog das Beinchen des Schlüpfers aus dem Bein der Shorts, nun war die Webspitze als Abschluß der Shorts zusehen. Dies machte sie auch an dem anderen Bein. „Ei was sieht mein Mädchen aber hübsch aus. Das müssen wir aber noch verbessern. Mal schauen. Komm wir gehen rauf weil du ja jetzt, für hier unten, zu dünn angezogen bist. Ha, ha, ha.... .“
Ihr lachen gefiel mir nicht. Ich wollte mir die Beinchen wieder hochziehen, da hatte sie aber etwas gegen. Na, vielleicht vergisst sie das bis zum nächsten mal. Oben küssten wir uns noch lang und innig, ich spielte und leckte an ihren Brustwarzen, als sie plötzlich sagte:

„Genug, komm wir gehen noch zu mir, die Luft hat sich abgekühlt und ein Spaziergang tut uns beiden gut.“ Ich zog die Shorts aus und die Jeans an, dann gingen wir runter und verließen gemeinsam das Haus. Wir schlenderten mehr als wir gingen und erreichten ihre Wohnung in einer dreiviertel Stunde. Sie wohnte in dem großen Elternhaus, einer Villa.

Wir betraten ihr Zimmer, im ersten Stock (war mehr eine Wohnung). Hier verlangte sie direkt von mir, mich mal ganz zu entkleiden. Dies war mir aber nicht recht, aber sie bestand darauf. Dann holte sie aus ihrem Schrank eine schöne Garnitur von ihrer Unterwäsche.

„Los anziehen will ich an dir sehen, ob du mich belogen hast oder nicht.“ Bei dem BH half sie mir, sie reichte den Spitzenslip und den Strapsgürtel. Ich wollte protestieren.

„Wenn du jetzt nicht macht’s in diese Kleinigkeiten zu kommen und hier rumzickst, erzähle ich allen Freunden von dir das du Damenhöschen mit Spitze trägst. Und was tust du nun, ohne zu zicken? Antworte mir.“

„Ich werde die Sachen anziehen.“

„Brav mein Kleiner, warum nicht gleich so. Erst den Strapsgürtel und dann die Strümpfe, darüber das Spitzenhöschen. Und als letztes das Unterhemd. Nun aber Presto.“ Ich kleidete mich nach ihren Wünschen und das Höschen konnte meinen Kleinen nicht verbergen, so freute er sich über diese Unterwäsche. War mir unbegreiflich.

„Aha, da sehe ich das du ein Lügner bist, das macht dich doch gewaltig an und du trägst die Wäsche gern. Leugnen zwecklos.“ Dabei streichelte sie meine Beule im Höschen. Mein Kopf muß wie ein Leuchtturm rot gestrahlt haben. Ich schämte mich, meine Freundin dagegen war sehr zufrieden. Sie holte ihre Digitalkamera und machte von mir etliche Bilder.

„Bitte lächeln, sollst doch schön aussehen wenn ich mal jemanden die Bilder zeige. Habe ich doch endlich einen perversen Freund und er kann mir nicht mehr weglaufen. Da freue ich mich aber. Du kannst deine Oberbekleidung wieder überziehen. Halt warte, hier zieh mal meinen Pullover über und schlüpfe in meine Jeans.“ War mit V-Ausschnitt und dreiviertel Arm, die Jeans hatte dreiviertel Beine. Man konnte die Strümpfe sehen. Mich selber fand ich doof angezogen, für einen Mann zu weiblich, aber sagen konnte ich nichts, nach dem sie mich fotografiert hatte, war ich erpressbar. Als Freundin fand ich das verhalten nicht gut.

„Wir können noch ein wenig spazieren gehen.“

„Loretta willst du mich vorführen oder demütigen, ich fühle mich in dieser Aufmachung unwohl. Sehr unwohl und dann in der Öffentlichkeit “
Sie bestand auf den Spaziergang, ich in der Kleidung von ihr, ich folgte ihren Wünschen. War ein komisches Gefühl in der verkehrten Wäsche zu stecken. Warum wollte sie das?

„Siehste, so einen Freund wie dich habe ich immer gesucht, nun endlich habe ich ihn.“ Wir gingen dann in den nahegelegenen Park und schlenderten dort Händchenhaltend um den künstliche See, mit den Schwänen und anderen Wassergetier, im stillen hoffte ich von mir keinen Bekannten zu treffen. Eigentlich war es schön hier, nur hatte ich keine innere Ruhe um die Dinge positiv zu sehen. Wie kam ich aus dieser blöden Situation wieder raus. So lange kannte ich sie ja auch noch gar nicht. Und ob ich sie wirklich als Dauerfreundin haben wollte wusste ich noch nicht. Ich begann ein Gespräch:

„Ich wollte mich aber noch nicht fest für dich entscheiden, dafür kennen wir uns erst zu kurz. Habe noch nie eine neue Freundin so schnell zur festen Freundin gewählt. Laß uns die ganze Angelegenheit bis hier hin vergessen und wir fangen noch mal neu an. Bitte.“

„Ja, da hast du vollkommen recht, ab heute beginnt unsere neue Zeit. Du als mein Perverser und ich als deine Besitzerin. Es wird für mich sehr schön sein.“

„So habe ich es aber nicht gemeint, ich meinte ohne dieses Unterwäsche tragen. Und deine Bilder von mir. Ich war so ehrlich dir gegenüber und habe dir eine Erklärung gegeben, du machst da eine Sache draus, die für mich, so nicht werden sollte. Ich bin nicht pervers und ich trage nicht heimlich Damenunterwäsche. Meine Mutter weiß über die Helancaschlüpfer bescheid, also nichts heimlich und dir habe ich es auch erzählt nachdem du es gesehen hast. Ich habe den Eindruck das du mir da was anhängen willst von dem du genau weißt daß es nicht so ist. Bitte, laß es uns hier beenden.“

„Nein ganz bestimmt nicht, mich macht diese Sache ganz feucht zwischen den Beinen, dazu brauche ich es gar nicht zu sehen sondern nur dran denken und schon kribbelt es in meinem Bauch. Herrlich kann ich dir sagen, ein wirklich herrliches Gefühl und du löst es bei mir aus. Auf dieses Gefühl will ich nicht mehr verzichten, deshalb bleibst du auch in den Höschen drinne. Ich begleite dich gleich nach Hause, dort wirst du dir einen Koffer packen mit alltagtauglichen Sachen heute noch bei mir einziehen. Heute beginnt für dich dein neues Leben, bei mir, mit mir. Jetzt hältst du deinen Mund und tust was ich dir sage.“

Da hatte ich ja tief in die Schei**e gegriffen und konnte mir nirgendwo
die Hände reinigen. Wie ich da raus kam wusste ich noch nicht, überhaupt nicht! ¨GRRRRRGRRRR¨ !!!!!

„Wie lange hast du morgen Dienst?“

„Ich habe keinen Dienst, ich arbeite für mein Geld. Das weißt du genau.“

„Hab dich nicht so, wie lange arbeitest du morgen?“

„Bis 16:30h, warum?“

„Morgen um 17:15h findest du dich am Markt ein, vor dem Blumenladen und wir gehen für dich was einkaufen.“

„Halt warte; ich kann mir nichts einkaufen, ich habe kein Geld und eine Freundin kann ich mir davon auch nicht leisten. Es wäre das Beste wir beenden unsere Freundschaft an dieser Stelle. Ich wollte eine Freundin mit der ich hin und wieder mal ausgehen konnte, wenn ich es mir denn leisten konnte. Ich bin, wie man so sagt, ein armer Schlucker.“

„Du glaubst doch nicht, daß ich dir das alles glaube. Du hast doch ein Girokonto, da wird schon was drauf sein.“

„Nein mein Girokonto geht jeden Monat an der Grenze null lang, eine Überziehung kann ich mir nicht leisten, wegen der Zinsen. Ich hoffe das du mir auch mal etwas glaubst. Wie sollen wir denn mit einander umgehen wenn du nur Lügen bei allen Äußerungen von mir, unterstellst?“

„Wir diskutieren nicht darüber, wir kontrollieren eben alles, schon ist der Punkt geklärt.“ Da hatte ich ja eine wirklich sehr hübsche, aber so schien es mir, ``zänkische Kuh`´ geangelt.

- Mein Freund grinste damals als er mich mit ihr bekannt machte.
Ich habe mich dann, weil sie mir gefiel, an die junge Dame ran gemacht.
Mit Erfolg !! ? Nun Leider !! ?? !! -


es folgt mehr


2. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von drachenwind am 06.03.11 10:37

Wieder ein Weichei, der auf eine Frau reinfällt.
Mal sehen, wie weit dieses Spielchen diesmal
geht.
Trotzdem, schön, dass du wieder eine neue
Geschichte einstellst.
3. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 06.03.11 14:09

hallo alterleser,

danke daß du wieder eine geschichte schreibst.

da hast man ganz schön in finanznöten. wie wird abhilfe geschaffen?
4. RE: Die Dauerfreundin. eine Antwort

geschrieben von AlterLeser am 07.03.11 17:24


Hi Drachenwind und Herrin Nadine,
zur Info. Dieser Demellack und Weichei Fridolin Maier, ist auf jedenfall um seinen
Arbeitsplatz beunruhigt, denn davon gibt es in diesem Teil der Republik nicht so
viele. Dann noch ein Hinweis, wenn du das Entstehungsdatum betrachtest so siehst
du das dieses schon einige Jahre zurückliegt, in dieser Zeit gefiel es mir das es solche
Menschen gibt.
Zu dem Einkommen, der finanzielle Mangel wird sich durch diese ganze Story ziehen.
Aber warten wir mal auf die nächste Folge. ...

Danke für die Anmerkungen.

LG der alte Leser Horst

♦♦♦
5. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von AlterLeser am 10.03.11 08:13

Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 02

Solange kannte ich sie nicht, sie wollte auch gleich mit zu mir nach Hause. Eigentlich mochte ich sie, aber was sie nun hier abzog gefiel mir gar nicht. Ich hing an ihrer Leimrute und wusste mich nicht zu befreien. Wir waren wieder bei ihr und wir gingen sofort in ihr Zimmer. Sie öffnete eine Schranktür und zeige auf leere Fächer.
„Leg deine Sachen dort ordentlich rein. Werde es gleich kontrollieren.“ Danach verließ sie das Zimmer. Ich legte meine Unterwäsche und Oberbekleidung in den Schrank und stand dann da, wie bestellt und nicht abgeholt. Sie kam zurück und hatte in der einen Hand einen blauen Sack. Sie trat an den Schrank und nahm meine ganze Unterwäsche raus. Sie verstaute sie in den Sack.

„Was machst du denn da? Gib mir sofort die Wäsche wieder. Was soll ich denn morgen anziehen?“

„Ruhig meine Kleine, kein Geschrei, was du anziehst wirst du von mir bekommen.“ Sie gab mir einen innigen Zungenkuss und rieb unten meinem Schwanz und die Hoden. War sehr schön. Die Nacht schlief ich mit ihr das erstemal und durfte ihr viele Orgasmen lecken, bei mir war allerdings nichts, nur in meinem Schritt war schon von der Geilheitsschmiere, ohne jedweden Orgasmus. Dann schlief sie und ich nach kurzer Zeit auch.

Am Morgen trieb sie mich ins Badezimmer zur Reinigung dann musste ich mir untendrunter wieder Damenunterwäsche mit Strapsgürtel, Nylonstrümpfen, Höschen BH und Hemdchen alles in Lila anziehen. Darüber durfte ich mir eine Jeans, Socken und einen ihrer Pullover, mit dreiviertel Arm, anziehen. Sah seltsam aus, meine Meckerei endete in der Drohung mich in einem Rock zur Arbeit zu schicken. Sie legte mir ein Armband aus Perlen an meinen linken Arm, am Verschluß hing ein kurzes Goldkettchen mit Kreuzchen runter, war nicht zu übersehen. Dafür nahm sie meine Armbanduhr ab. Ich sagte ihr das ich doch immer eine Armbanduhr tragen würde und mir am Arm nicht angezogen vor käme wenn sie fehlen würde. Sie wechselte mit dem Armband an das rechte Handgelenk, an das linke bekam ich eine sehr zierliche goldene Damenarmbanduhr ans Handgelenk. Um den Hals legte sie mir, passend zum Armband, eine Perlenkette. Da wurde ich aber innerlich sehr ärgerlich. Damit mir nicht noch mehr weiblicher Schmuck an den Körper kam hielt ich den Mund und dachte. Gehste eben zu Hause vorbei und ziehst dir andere Sachen an. ...

Falsch gedacht, nach dem kleinem Frühstück brachte sie mich zu meiner Firma, ich wurde vor den Kollegen in diesem Aufzug aus dem Auto rausgeschoben und gesehen. Ein zurückgehen lohnte sich nicht, deshalb hielt ich die Frotzelei meiner Kollegen aus. Nach Feierabend stand Madame wieder mit ihrem Wagen vor der Tür und lud mich ein, ein Entkommen war nicht möglich. Wir fuhren zum zentralen Parkplatz ¨Innenstadt¨ und ich musste mich in ihren rechten Arm einhängen. Ihr erster Weg ging zum Bankautomaten, sie wollte meinen Kontostand selber sehen. Und staunte das ein Mensch so wenig Geld besitzen konnte.

„So dann wollen wir mal einkaufen.“ Wir betraten als erstes einen Sexshop und sie verlangte eine Fachberatung. Daraufhin wurden wir in eine Kabine gebeten. Ich musste meine Oberbekleidung ablegen und stand nun in der Damenunterwäsche wartend im Raum. Eine Dame trat ein und fragte worum es genau gehen würde.

„Mein Schwanzmädchen soll verschlossen werden. Sie sollen ihr das Teil anmessen und anlegen.“ Ich staunte wusste ich nicht was das für mich bedeuten sollte. Die Dame sagte es gäbe eine Latex-Nylonhose welche dies auch erfüllen würde es wäre ein Dauerverschluss und würde gerne gekauft.
„Machen sie sich mal bitte unten frei damit ich sie vermessen kann.“

Dies wollte ich nicht. Da wurde meine Loretta aber böse. Ich bekam eine Ohrfeige rechts und links, da klappte es dann alles, wie von selbst. Ich stand komplett nackt im Raum. Die Dame nahm nun Maß und verließ den Raum. Sie kam mit einem Höschen zurück welches im Schritt eine Gummiröhre hatte mit einer Kappe vorne. Die Kappe zog sie ab, das Höschen zog sie an den Beinen hoch bis in den Schritt. Sie machte meinen Kleinen, durch Kälte noch kleiner, nahm meinen Kleinen und zog ihn mit einer Kordel in die Gummiröhre, bis er mit der Eichel traurig vorne rausschaute. Er wusste nicht wie ihm geschah.

In der Mitte der Kappe, ragte ein Stück Schlauch heraus, diesen schob mir die Dame in meine Harnröhre bis hinter die Eichel. Es zog und tat weh, aber nur kurz. Sie zog noch sorgfältig meine Vorhaut über die Eichel. Es machte klips und das Rohr war mit der Kappe verschlossen, mein Männlein war weg, dafür meldete meine Harnröhre Unbehagen. Auf der anderen Seite der Kappe ging der Schlauch weiter und wurde auf einen Anschluß in diesem Höschen gesteckt. Die Hodenbällchen schob sie in den Leistenkanal, es war zwar Platz im Höschen aber nicht genug. Dann wurde das Höschen hoch gezogen bis zur Taille. Saß sehr stramm um den Leib. Die Dame zog an der Hose um meinen Anus rum, mit einem Föhn machte sie dieses Höschen in dem Bereich Anus warm, fast schon heiß. Diese Stelle musste erst erkalten, dann ließ sie los. Durch die Körperwärme löste sich eine Emulsion, welche auf der Innenseite des ganzen Höschens war und diese verband sich mit meiner Haut dauerhaft.
Meiner Freundin ihre Augen glänzten. Wie ich vor ihr stand, hatte ich doch jetzt eine glattrasierte Gummimuschi in meinem Schritt. Um meine Taille ging ein abschließbarer Gürtel, war im Höschen oben eingezogen. Es machte klick und die Hose war nun fest mit mir verbunden.

Sie kaufte noch einige Dessous in meiner Größe dann musste ich mich wieder anziehen. Nachdem wir wieder draussen waren machte ich ihr Vorwürfe über meine Ausstattung und wollte diese nicht behalten. Sie schnappte mich am Arm und ging mit mir zurück in den Shop. Sie verlangte von der Verkäuferin noch einen unsichtbaren Knebel. So ein Quatsch sowas gab es doch gar nicht. Da sollte ich mich aber gewaltig irren, denn nachdem ich meinen Mund geöffnet hatte bekam ich auf meine Zähne eine Form welche die Zahnreihen voll umschloß, unten und oben, beide Formen waren mit einem Gummiballon verbunden. Die Zunge kam unter dieses schlabberige Teil zu liegen und der Ballon wurde aufgepumpt. Meine Mundhöhle füllte sich, die Zunge wurde fest nach unten gedrückt. Luftholen ging ab jetzt nur noch durch die Nase. Den Knebel sah man wirklich nicht wenn ich die Lippen verschloß, wenn ich sie leicht öffnete war er zu sehen, aber nur wenn man einen Knebel vermutete.

Sie nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her. Wir landeten in einen Bekleidungshaus. Hier wurde ich in eine Kabine geschickt sie blieb dabei, ich musste meine Oberbekleidung aus ziehen, sie nahm sie über den Arm mit, ein weglaufen war so verunmöglicht. Sie tauchte mit einer Verkäuferin auf, welche Kleidungsstücke über ihren Arm trug. Ein Kleid bis zum Po mit Gürtel. Eins, nein drei Stück und alle in einer grellen Farbe. Einen Mimirock in Pink dazu eine pinkfarbene Bluse, durchsichtig. Pinke Nylonstrümpfe. Eine Damenjeans, eine dunkle Bluse für Alltags, einen breiten Gürtel. Ich kann es alles gar nicht mehr sagen es nahm einfach kein Ende und alles musste ich probieren. Am Ende verließen wir den Laden und waren wie die Esel bepackt. Sagen konnte ich zu alledem nichts, wie wenig mir all dieses gefiel. Ich schüttelte zwar mit meinen Kopf aber es interessierte niemand. Es brachte mir nur die Bemerkung ein:

„Oh, Pferdchen begrüßt seine Herrin freudig.“ An einem Haarstudio blieben wir stehen und gingen sogar hinein. Ich wurde schon erwartet und musste mich auf einen Behandlungsstuhl setzen. Loretta sagte,
„Sei lieb und laß dich behandeln, ich trage schon mal deine Einkäufe zum Wagen.“ Nach einem Kuß verschwand sie.

Hier bekam ich mit einem Strohhalm ein Getränk welches ich sofort trank, hatte ich doch Durst, ging wegen dem Knebel nicht einfach, aber am Ende war das Glas leer. Zwei Damen befassten sich mit meinen Haaren. Es roch nach verbrannten Haaren und ich döste manchmal weg es dauerte laaange.

Draußen war es schon dunkel und die Damen waren immer noch an meinen Haaren. Was hatte dieses verrückte Weib für mich bestellt. Dann wurde irgend was in die Haare geschmiert und Lockenwickler eingedreht. Wo taten die die denn hin, meine Haare waren doch viel zu kurz dafür. Es wurde ein Netz über das Haar gelegt und eine Haube mit warmer Luft (fast heiß) drüber gestülpt. Dann verging eine Zeit der Ruhe, in dieser Zeit wurden meine Fingernägel bearbeitet. Erst manikürt dann wurde künstliche Verlängerungen mit UV-Licht aufgeklebt. Sie wurden dann auf Maß gefeilt und rot lackiert. Meine Fußnägel wurden pedikürt und rot lackiert.

Danach waren wieder meine Haare dran sie wurden ausgewaschen und wieder auf gedreht. Ich bekam das Netz über alles und kam noch mal unter die Haube. In was für einen Horrorfilm war ich geraten? Wo konnte ich mich denn so irgendwo zeigen? Ich wurde Mutlos weil ich für mich keinen Ausweg sah. Nach dem die Haube weg war wurde an den Haaren gekämmt und gelegt. Über den Brauen wurde mir ein Pony geschnitten, an den Seiten des Gesichtes hingen Korkenzieherlocken runter und die anderen Haare wurden in einem Pferdschwanz zusammen gefasst. Natürlich waren die Haare Wasserstoffblondiert, fiel am meisten auf. Ich durfte mich erheben und meine Freundin führte mich, noch benebelt, aus dem Laden. Wie sollte ich denn morgenfrüh die Haare wieder abkriegen überlegte ich mir, aber es gab eine ganz andere Lösung, von der ich noch nichts ahnte.

Für die Nacht erhielt ich ein Sexy-Nachthemd, und ein Häubchen, hätte mir an jeder Frau gut gefallen aber nicht an mir. An mein Bein befestigte sie eine Kette, dünn aber kräftig und verschloß sie am Bett. Die Nacht verlief wie die vorige nur war dies mal ein versteifen meines Kleinen nicht möglich. Meine Geilheit war noch größer als die vorige Nacht, dafür hatte Sie aber mehrere Orgasmen und drehte sich zufrieden von mir weg.

Am Morgen kam dann der Hammer, beim Duschen musste ich mir eine Badekappe aufsetzen und mit meinen Fingernägel aufpassen. Sie überwachte meine Körperpflege.

Ich war wieder in neuer Damenunterwäsche und Strümpfe, wie die vorigen Tage. Dann reichte sie mir eine Damenjeans mit Seitenreißverschluss und eine dunkle Bluse. In der Taille trug ich einen breiten Gürtel. An die Füße erhielt ich Damenschuhe mit kleinen Absatz ca. 5cm Höhe, Pfennig. Musste ich ein paar Mal mit laufen. ich eierte noch beim gehen.
„Mach kleine Schritte und schon klappt es. Probier mal.“ Ich knurrte.
„Hör mir genau zu, wenn du auch nur eine Unmutsäußerung abgibst läufst du heute den ganzen Tag mit dem Knebel rum.“ Bevor wir das Haus verließen war ich wieder mit dem Schmuck ausgestattet, zu der Halskette ein passendes Perlengehänge an die Ohren. Loretta drückte mir eine beige Unterarmtasche mit diversen Dingen drin, wie Taschentuch, Lippenstift, Puderdose, Kamm, etc., dann wurde aber nicht gefrühstückt sondern wir fuhren mit dem Wagen direkt zur Firma. Mein Herz hatte ich in der Hose und meine Beine waren aus Gummi, was mach ich nur, mir fiel nichts ein. Mein Kopf war restlos leer und ich lief hilflos in meine Miesere.

Sie parkte direkt vor der Firma und ließ mich aussteigen, meinen Arm musste ich wieder bei ihr rechts einhängen, dann betraten wir die Firma durch den Haupteingang. Meine Freundin wurde von vielen Leuten nett gegrüßt und bei meinen Anblick ging ein schmunzeln über ihre Gesichter. Dann fuhren wir mit dem Aufzug nach ganz oben, hier war ich noch nie, was wollte sie hier? Kannte sie sich hier aus? Sie strebte auf eine Tür zu und klopfte an, dann traten wir direkt ein. Eine Chefsekretärin begrüßte sie freundlich und sagte sie könne gleich durch gehen. An einem riesen Schreibtisch saß ein Herr und begrüßte sie sehr herzlich und gab ihr sogar einen Kuss.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
6. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 10.03.11 13:13

hallo alterleser,

jetzt ist um umwandlung zur frau äußerlich perfekt. wie wird die fotzelei der kollegen werden oder kündigt seine freundin die arbeitsstelle?

danke für das geile kopfkino.
7. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von _Tanja_ am 13.03.11 17:53

WOW ... liest sich ja schon recht schön ...
Tolle Geschichte ...

Freu mich schon auf weitere Teile!!!!!!!!!!!!!!!!!!

LG
Tanja
8. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von AlterLeser am 13.03.11 21:05

Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 03

„Darf ich dir vorstellen mein Vater, Vater das ist mein neuer Dauerfreund, schon ein wenig vorbereitet aber noch nicht fertig.“
„Guten Tag junger Mann, sie sind also ihr neues Spielzeug, na da wünsche ich ihnen viel Freude, eins kann ich schon versprechen leicht wird es nicht, aber vielleicht schön. Sie sind dann der neue Mitbewohner meiner Villa herzlich Willkommen.“ Mir liefen die Gedanken weg ich wusste im Moment nicht was hier geschah.

„Guten Tag mein Herr, sie sehen mich leicht verwirrt. Ihre Tochter geht mit einer brutalen Gewalt und Geschwindigkeit voran das ich nicht mitkomme.“

„Ja so ist sie ganz richtig dargestellt, sie werden keine Gelegenheit haben irgend was anderes zu machen als daß was sie sich in den Kopf gesetzt hat. Bin froh das sie ein Opfer gefunden hat und ich ab jetzt nicht mehr in ihrem Fokus stehe. Also nehmen sie jede Rolle an, in welcher sie sie sehen will, meutern nütz ihnen nichts, denn sie erreicht immer alles was sie will. Liebes wo willst du denn mit ihm hin?“

„An seinen Arbeitsplatz er arbeitet hier, aber er verdient so wenig, da mußt du alter Knauser schon was an seinem Lohn tun, denn er will mich wegen zu wenig Geld nicht haben, kann ich sogar verstehen. Er verdient sowenig das er sich noch nicht einmal Überziehungszinsen leisten kann und fährt mit seinem Konto immer gerade so an der positiven Nulllinie lang.“

„Da haben sie aber eine starke Kämpferin gewonnen, natürlich bekommen sie genug Geld um sich meine Tochter leisten zu können. So nun aber wieder raus hier, ich bekomme gleich Besuch. Einen schönen Tag wünsche ich euch Beiden.“ Von dort gingen wir ins Direktionscasino und sie bestellte für uns ein Frühstück.

„Du bist die Tochter vom obersten Boss?“

„Jepp, bin ich, aber nur das du es weißt, du gehörst mir und keinem Anderen auch nicht meiner Mutter laß dich gewarnt sein, du gehörst mir. Mir ganz alleine.“

„Weißt du, ich halte das glaube ich nicht aus, lass uns hier alles beenden.“

„O nein du beendest nichts du wirst mir dienen. Ich will von dir geliebt werden, immer und immer wieder. Dabei ist dein Pimmelchen überhaupt nicht nötig. Nur deine Zunge, sie muß zwar noch etwas verbessert werden. aber das mache ich selber.“ Wir aßen unser Frühstück und dann ging es ab in meine Abteilung. Die Kollegen johlten los und ich bekam eine rote Birne. Der Abteilungsleiter kam dazu und fragte was mir einfiele meine Arbeit würde wie bei allen anderen pünktlich 7:00h beginnen. Und Freundinnen mitzubringen sei schon gar nicht erlaubt. Er wollte meine Loretta rauskomplimentieren, sie hatte ihr Handy am Ohr und telefonierte, kurze Zeit später stand der Werksschutz im Raum. Was denn hier los wäre, ob der Herr Abteilungsleiter die Tochter von Firmeninhaber nicht kennen würde, er solle sich mal ein wenig zurücknehmen. Die Tochter könne jede Abteilung so oft und so lange betreten wie sie wolle. Da machte der Herr Leiter aber ein bedröppeltes Gesicht und entschuldigte sich vielmals bei ihr.

War mir egal was sollte ich denn sagen, sie gab mir einen langen Kuss:

„Bis zum Mittagessen, ich hole dich hier ab, meine Süße. Bis dann.“ Ich ging an meinen Arbeitsplatz und nahm meine Tätigkeit auf. Mit den blöden Fingernägeln ging meine Arbeit nur langsam voran. Vom rechten Arm klimperte das Kreuzchen auf der Tastatur rum, störte mich bei der Arbeit. Von den Kollegen kamen keine dumme Bemerkungen mehr, nur seltsame Blicke, war ich schon dankbar für. Ich arbeitete wie jeden Tag mein Pensum runter. Plötzlich wurden meine Augen von hinten zugehalten. Da stand sie und sagte:

„Hepp, auf mein Fräulein, wir gehen Essen“, ich musste mich bei ihr rechts unterhaken und wir gingen wieder in die Direktionskantine. Ihr Vater saß an einem Tisch mit seinem Besuch, Loretta steuerte sofort auf ihn zu und setzte sich an den Tisch. Sie klopfte auf den Stuhl neben sich dort nahm ich Platz. Der Direktor stellte seine Tochter vor und mich als ihr lebendes Spielzeug. War mir peinlich, sollte aber noch viel peinlichere Momente in diesem illustren Kreisen erleben. Zu dem Zeitpunkt war es mir nur äußerst peinlich.

Ich bekam das Essen von ihr bestellt und musste es essen, sie bestimmte alles am Tisch für mich, eine Möglichkeit eigene Wünsche zu äußern hatte ich nicht. Ich wollte mich erheben und auf die Toilette. Da musste ich mir aber erst die Genehmigung von ihr holen. Erhielt von ihr den Befehl (so konnte man es nennen) die Damentoilette sitzend zu benutzen. War mir egal ich musste dringend. Nach dem Essen ging Sie mit mir wieder zurück und sie gab mir noch einen Kuß vor versammelter Mannschaft.

„Ich hole dich dann ab. Bleib hier bis ich hier bin.“ Sie flüsterte mir ins Ohr, „demnächst wirst du bei jeder Anweisung einen Knicks machen. mein Täubchen.“ Ich dachte mir, die spinnt. Ich arbeitete weiter, nach einige Zeit kam ein Kollege zu mir und sagte provokant:

„Ist ganz schön nützlich wenn man mit der Tochter vom Boss befreundet ist und ihr den Affen macht. Siehst ja schon ein Stück so aus.“

„Meinst du nicht, daß du dich um Dinge kümmerst welche nichts mit deiner Arbeit hier zu tun haben? Was ich oder was meine Freundin tut, geht dich überhaupt nichts an. Kümmere dich um deine eignen Angelegenheiten, aber nicht um anderer Leute Angelegenheiten. Geh arbeiten denn dafür wirst du bezahlt und nicht für dummes Geschwätz.“

„Gut gebrüllt Löwin“, klang hinter mir die Stimme von Loretta, „räum weg und dann komm bitte, ich will Heim.“ Ich wollte noch stempeln aber sie sagte:

„Du brauchst nicht mehr zu stempeln und kannst kommen und gehen wann immer du willst. Komm mein Schätzchen.“ Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. ...

Bei ihr zu Haus stellte sie mich ihrer Mutter vor, mit der Drohung, die Finger von mir zu lassen. Sonst würde sie Maßnahmen ergreifen welche dies verhindern würde. Die Mutter lächelte mich freundlich an:

„Na mein Fräulein haben sie schon einen Namen? Oder laufen sie noch mit alten Namen rum? Wenn ich sie mir so ansehe fällt mir der Name Marie ein. Würde ich dich nennen. Werde dich auch so rufen, merk dir deinen Namen von mir. Dabei interessiert mich nicht wie meine Tochter dich nennen wird.“

„Mama du bist gemein zu mir, den Namen wollte ich noch nicht geben und so kann ich sie nun auch nicht nennen, sie braucht auch auf den Namen nicht zu hören. Sie gehört ganz alleine mir. Kannst dir ja eine eigene besorgen. Aber diese gehört mir. Laß ja deine Finger von ihr, sie ist noch nicht fertig, deine Art ist gemein gegen sie und gegen mich. hab ich dir was getan?“

„Nein hast du nicht, nur hast du etwas was ich haben will.“

„Dann zieh ich diesesmal aus und dann kannst du sie nicht mehr becircen. Was sagt denn Papa dazu, schließlich bist du mit ihm verheiratet. Bei meinem letzten Freund hat es ja nicht lange gedauert bis er dir mehr als lästig war. Such dir doch selber eine. Sie gehört mir“

„Du könntest sie mir doch hin und wieder leihen oder wir benutzen sie gemeinsam, geht doch und fällt dann auch nicht so auf.“

„Mama bitte hör auf es klingt so schrecklich das du meinen Vater betrügen willst.“

„Wieso betrügen, sie hat doch keinen Pimmel und kann doch damit nicht stechen und ihre Zunge kannst du mir doch schon mal leihen. Dann bekommst du auch was schönes von mir.“

„Ihre Zunge ist doch ihr Pimmel und den laß ich nur dort stechen, wo es mir gefällt. Sollte sie sich unterstehen mal bei einer anderen ihre Künste anzuwenden wird sie eine Keuschheitsspange tragen. Basta. Noch mal zum mitschreiben SIE GEHÖRT MIR.“

Diese Unterhaltung verfolgte ich nicht mehr, wunderte mich nur was hier in welcher Weise besprochen wurde.

Hinter dem Haus gab es einen größeren Swimmingpool und Loretta wollte mit mir dort schwimmen. Wir gingen hoch und ich erhielt einen Badeanzug einteilig in pink und eine Badekappe. Sie selber zog sich einen Bikini und eine Badekappe an. Wir nahmen uns noch jeder einen Bademantel mit und planschten bald im Wasser. Die Mutter war auch plötzlich im Wasser und schwamm auf uns zu. Sie näherte sich mir, dann griff sie mir voll in meine Muschi und an meinen Po. Ich verzog mich aus ihrer Nähe und war von da an bemüht immer auf der anderen Seite von Loretta zu schwimmen. Nach dem Baden lagen wir auf den Badewippen welche ums Becken rumstanden. Die Mutter hatte nichts eiligeres zu tun als sich neben mich zulegen. Und schon kam ihre Hand und zog den Badeanzug ein Stück runter.

„Bitte lassen sie mich in Ruhe ich bin doch der Freund ihrer Tochter und möchte es auch bleiben, ich möchte auch nicht verliehen werden, wenn es geht. Ich kenne sie noch nicht und wundere mich das sie ihrer Tochter die Freundin, ach verdammt, den Freund abspenstig machen wollen.“

„O Töchterlein da hast du aber diesmal das große Los gezogen, hätte ich nicht gedacht, ich freue mich für dich. Modelliere sie dir und ich bekomme ja mit ob es dir gelingt. Und du Marie hast deinen Test bestanden, ich gratuliere. Es freut mich aber am meisten für meine geliebte Tochter.“

„Dann war das alles nur eine Probe für mich?“

„Ja du Schäfchen das war es. Ich liebe meine Mutter heiß und innig. Du darfst ihr aber erst später auch mal einige glückliche Minuten machen. Komm mit, wir gehen rauf.“

Oben musste ich den Badeanzug ausziehen. Von meiner Frisur war nicht mehr viel zu sehen. Aber dafür gab es eine Bedienstete, ¨Melanie¨, im Haus welche dies wieder richtete. Ich war dann wieder untendrunter weiblich verpackt und drüber erhielt ich ein Kleid (Pipikleid), guckte mein Spitzenhöschen drunter hervor. Damit gingen wir zu ihren Vater welcher auch nach Hause gekommen war.

„Töchterlein ist deine neue Freundin denn schon in deinem Besitz oder nicht?“ was soll denn schon wieder diese Frage, hier scheinen alle bekloppt zu sein.

„O Väterchen, sie hat ihre erste Probe glänzend bestanden und gehört mir schon wirklich, ich möchte gerne mit ihr eine kleine Reise machen und dann ist deine Frage beantwortet.“

„Ja mach doch Urlaub, kann sie auch zu jeder Zeit haben. Wann willst du fahren? Oder soll dich Hubert, mit ihr hinfahren?“

„Zuerst lasse ich sie ordentlich vermessen. Da fahre ich aber selber mit ihr hin. Danach geht es auf die Farm und sie in ihre Erziehung.
Mal sehen wie sie sich nach der Namensgebung fühlt. Mama hat ihr schon den Namen Marie gegeben, aber so soll sie nicht heißen. Ich will einen eigenen Namen für sie haben.“

Ich stand überall dabei und war nicht dabei. Ging mir auf den Senkel. Warum will sie mich nicht so haben wie ich bin? Wollte ich Frau sein? Nein, aber schlimm ist es auch nicht. Wenigstens bis jetzt.
Wenn ich nur wüßte wie ich aus dieser Sache wieder rauskomme, ohne ihr dabei weh zutun und mir selber nicht zu schaden.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
9. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von xxxforce am 13.03.11 22:06

Zitat

Sollte sie sich unterstehen mal bei einer anderen ihre Künste anzuwenden wird sie eine Keuschheitsspange tragen.


na die wird "sie" wohl hoffentlich trotzdem installiert bekommen
10. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 13.03.11 22:27

hallo alterleser,

das war wieder einmal hochinteressant zu lesen und sehr geil. da freue ich mich auf die nächste fortsetzung.

danke fürs tippseln
11. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Sissy Raina am 14.03.11 05:24

Gefällt mir auch! Freue mich schon auf die Fortsetzung!
12. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von TVZofeSusi am 14.03.11 06:40

eine wirklich gute Geschichte, bin auch schon auf die Fortsetzung gespannt.
13. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von AlterLeser am 16.03.11 08:09

Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 04

Wir erlebten noch einen langen und sehr schönen Tag, mit vielen Orgasmen für sie und mein Gesicht war von oben bis unten verklebt von ihren Säften. Mein Rüssel blieb wie er war, keine Chance sich auszubreiten, Scheiß Höschen. Am Abend wieder Kette ans Bein und zum schlafen ins Bett mit dem entsprechenden Dienst an der Frau. Meine Zunge tat mir, muß ich gestehen, vor Überlastung weh, Muskelkater.
Am Morgen ins Bad unter Aufsicht duschen. Dann in die weibliche Garderobe. Diesmal steckten meine Füße wieder in Damenschuhen. Der Absatz war nicht doll hoch aber die Absatzfläche war sehr klein, da übte ich erst noch ein bischen. ...

Am meisten störte mich, ich wusste nie was im nächsten Moment für mich anstand. Ging ich arbeiten oder hatte sie was anderes vor, war schon schön blöd. Weglaufen ging nicht wegen der Arbeitsstelle und der Bilder von mir.

... Sind müßige Gedanken. ...

Sie packte mich ins Auto und wir fuhren (sehr rasant) über die Autobahn Richtung Süden. Die Staus hielten sich in Grenzen. Nach einer Pause zwischendurch, erreichten wir in einem Gewerbepark, eine Firma für Metallbearbeitung. Wir wurden freundlich empfangen und in einen separaten Raum gebeten. Eine Dame betrat den Raum und forderte mich auf mich frei zu machen. ich stand in meinem Spezialhöschen vor ihr und ein lächeln ging über ihr Gesicht. Dann begann sie mich an meinen gesamten Unterleib zu vermessen. Der erste Teil war dann fertig, dann begann sie meinen Oberkörper genauso penibel zu vermessen. Loretta besprach noch etwas über eine Keuschheitsspange welche sie noch eben mit der Dame aussuchen wolle, ich sollte mich inzwischen schon mal wieder ankleiden, sollte auch mal meine Frisur richten. Na ich stand im Raum und blickte dann doch in den Spiegel um nach der Frisur zusehen. In meiner Unterarmtasche fand ich einen Kamm und einen Lippenstift. Beides benutzte ich. Loretta kam rein und gab mir einen lieben Kuss.

Wir verließen die Firma. In der selben Stadt suchten wir noch ein Piercingstudio auf. Loretta holte einen kleinen Karton hervor und bat den Piercer die Befestigungen bei mir anzubringen sie würde mich in anderthalb Stunden wieder abholen.

„Sei lieb und tu was man von dir verlangt. Bis gleich mein Schätzchen.“ Da stand ich und wusste wieder nicht wieso, weshalb, warum. Der Piercer bat mich mit nach hinten zu kommen. Auf einem Behandlungsstuhl musste ich Platz nehmen. Er schnallte mich komplett, an Händen, Armen und Beinen fest. Mein Becken wurde durch einen breiten Gurt gesichert. Um meinen Hals bekam ich einen großen Latz gelegt. Der Kopf erfuhr eine extra Fixierung und konnte nicht mehr bewegt werden. Erst kippte er den Stuhl zurück, setzte mir Klemmen an die Unterlippe und stülpte sie nach außen. Mit einer immer dicker werdenden sterilen Nadel stach er in meine Unterlippe und zog die Nadel wieder zurück mit einer angerauten Hülse. Diese Hülse verblieb in der frischen Wunde. Ich wollte schreien vor Schmerzen aber dies ging nicht, er hatte meine Stimmbänder mit einem Spray außer Funktion gesetzt. Er quälte mich noch dreimal an der Unterlippe. Als nächstes malträtierte er meine Oberlippe in beschriebener Weise. Mir liefen die Tränen die Wangen runter ich konnte nichts mehr sehen vor Tränen. Oben waren es fünf Stiche dann ließ er von mir ab. Ich lag geschafft auf dem Stuhl und hoffte in Ruhe gelassen zu werden.

Loretta trat plötzlich an mich und schaute neugierig in meinen Mund, den der Piercer ihr darbot. Sie gab ihm noch einen Auftrag und dieser Barbar begann sich an meinen Ohrläppchen zu schaffen zumachen. Mit einer Zange zwickte er ein Loch ins Ohrläppchen mit anschließender Einführung einer Hülse die auf der einen Seite eine Rosette hatte. Tat auch bannig weh ohne Betäubung. Die Hülsen erhielten hinten je eine kleine Scheibe und wurden mit einer Spezialzange umgebörtelt diese Teile konnten so auch nie mehr entfernt werden. Ging sehr schnell in beiden Ohren waren nun dauerhafte Löcher von 1,5 mm. Das gemeinste kam zum Schluß, aber hierbei wurde Betäubungsspray eingesetzt. Meine Nase, sie erhielt genau wie das Ohr ein Loch gestanzt in die Nasenscheidewand. Dieses Loch musste ziemlich hoch in der Nase sein, weil er die Nasenflügel, mit der Zange, sehr stark nach oben schob, mit anschließender Hülsen Einbringung.

In meinen Mund begann nun wieder eine neue Tortur. In die Hülsen kamen kleine D-Ringe welche mit einer Zange in der Hülse mit einem knack zusammen gedrückt wurden. Dies tat aber nicht so doll weh und war gut auszuhalten. Nachdem alle neun Ringe saßen holte er einen Schmetterling der auf einer Spange befestigt war, aus dem kleinen Karton und fädelte die Nadel der Spange durch die Ringe. Diese Spange war den Mund nachgebogen und passte deshalb auch (gut) (Scheiß Teil). Am Ende kam ein Schößchen rein und ich hatte vor meinen Mund den Metallschmetterling, sein Unterleib hatte ein kleines Loch. Mein Mund konnte ich von da an nicht mehr öffnen geschweige sprechen. Ein grinsen ging durch Lorettas Gesicht.

„So dein wichtigstes Organ ist nun vor Missbrauch geschützt. Es gehört nur mir. Damit du dich nun erholen kannst hören wir jetzt auf, aber du bist noch nicht voll ausgestattet.“ Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Wir verließen den Laden. Ich muß bescheuert ausgesehen haben denn die Leute sahen mir alle intensiv in mein Gesicht. Meckern war nun auch nicht mehr drin. Die frischen Wunden in den Lippen taten weh und bluteten noch nach, musste hin und wieder, den Mund, durch schlucken leeren, schmeckte nach Blut. Der doofe Schmetterling schwang beim laufen immer ein wenig rauf und runter, diese kleine Bewegung tat schon weh. Wir fuhren wieder nach Hause und kamen erst spät am Abend wieder an. Ihre Mutter lief uns über den Weg:

„O, hast du solche Angst, daß sie mir Freude macht ohne deine Erlaubnis. Die ist ja richtig zu. Schade. Ja Marie nun ist Schluß mit Lustig. Dein Alltag beginnt.“

Loretta zog mich hinter sich her und wir verschwanden in ihrem Zimmer. Loretta löste das Schlößchen an meiner Mundspange und entfernte sie. Ich sollte sie jetzt lecken. Dies tat aber wegen der Ringe und den Wunden sehr weh. Ich erhielt eine Leckpause von drei Tagen musste aber mit meinen Fingern für den nötigen Ersatz sorgen. So wurde ich angelernt wie ich sie zu kitzeln und streicheln hatte, wo es ihr am besten gefiel.
Am Bein die Kette und so kam ich ins Bett. Am nächsten Morgen schaute ich nach meinen mitgebrachten Sachen im Schrank. Es gab keine Sachen mehr von mir nur Damenwäsche lag in den Fächern. Ich bekam wieder vorgeschrieben in welcher Kluft ich zu erscheinen hätte am Frühstückstisch war für mich eine Schnabeltasse hin gestellt, daneben eine Kanne. Wir setzten uns zum Essen hin, als auch die Frau Mama am Tisch saß. Und freundlich grüßte. Loretta füllte meine Tasse und ich sollte sie trinken. Ging Trotz der blöden Ringe ganz gut. Taten immer noch weh aber nicht mehr so doll. In der Kanne war Haferschleim. Die Kanne hatte ich dann leer und durfte mir mit Wasser den Mund vorsichtig spülen.

Dann kam er wieder auf mich zugeflogen, mein Schmetterling. Sie legte ihn mir an und verschloß ihn. Die Flügel gingen rechts und links bis an die Nasenflügel. Die unteren Flügelspitzen berührten mein Kinn. Das Teil sah als Schmuck schön aus, aber doch bitte nicht in meinem Gesicht.

Wir hatten schon wieder einen Termin und landeten in einer Arztpraxis. Es dauerte nicht lange und wir waren dran. Mir wurde ohne viel reden der Schmetterling entfernt und ein Schlauch in den Magen geschoben. Das Ende ragte aus meinen Mund heraus. Ich hatte einen Brechreiz im Hals.
In Schmetterling befand sich genau in der Mitte ein Loch, war bis jetzt von einer Zierkappe verdeckt, die Kappe kam raus und durch dieses Loch passte der Schlauch. Er schaute ein Stück heraus, Loretta fädelte die Mundspange auf, die Ärztin prüfte die Länge schob den Schlauch ein Stückchen zurück in den Mundraum, dann schnitt sie den Schlauch ab. Die Ärztin hatte eine Hülse mit einer umgebrördelten Seite. Die freie Seite schob sie in den Schlauch und dann in das Loch des Schmetterlings. Der Schlauch war fest installiert. Ich wusste nicht was noch alles geschehen sollte. Sollte mich aber noch wundern. Die Ärztin nahm eine Spritze, zog sie auf und spritzte mir irgend was in meinen Magen. War aber falsch sie blockte nur die Sonde im Magen.

„So, bis zum nächsten mal bei der Generaluntersuchung.“ (?) Loretta verlangte von mir nun einen Knicks aus Höflichkeit wie sie sagte. Ich versuchte einen solchen, er musste aber noch mehrmals vorgeführt werden. bis sie zufrieden war.


Ja, nun wusste ich es auch und hatte es begriffen, ich war ihr Affe.

Mittags zu Hause am Tisch lag auf meinem Teller eine große gefüllte Spritze. Diese nahm nun Loretta und steckte die Spitze auf das Fütterungsloch und drückte den Inhalt komplett in mich rein. Als Nachschlag kam noch eine Ladung Wasser oder wer weiß was. Der Schlauch war sauber und ich satt. Sehr praktisch, für wen? Die Frau Mama sah es mit einem lächeln.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
14. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Der Gebieter am 16.03.11 10:00

Hofentlich schnell. Sehr interessante Story?
15. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 16.03.11 13:13

hallo alterleser,


jetzt ist er zum teil verschlaucht. werden auch schläuche zum atmen gelegt?


danke fürs tippseln.
16. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Dionysos am 16.03.11 21:03

Hallo Alter Leser,

im Allgemeinen lese ich zwar lieber Geschichten mit Damen in der unterwürfigen Rolle, finde deine Geschichten aber immer sehr spannend und anregend. Sprachlich hervorragend, voller fieser Ideen - ich warte gespannt auf eine Fortsetzung! Danke für die tolle Geschichte,

liebe Grüße
Dionysos
17. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von oliviasklavin_tv am 18.03.11 22:28

Hallo Alter Leser!
Ne gute Story die Du da geschrieben hast. Bin ja nun gespannt wie es denn der neunen "Freundin" noch weiter so ergeht...........wenn sie nach so kurzer Zeit schon so umgestyled wurde!
Bitte schnell was fürs Kopfkino nachschieben!

LG
Olivia
18. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von AlterLeser am 18.03.11 22:51

Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 05

Es verging die Zeit. Keine schönen Leckorgien für sie, daß hatte sie davon, dachte ich. Aber sie hatte auch hier einen Lösung. Ich bekam einen Umschnalldildo verpasst und konnte sie nun mit dem Teil bedienen, bis, ja bis sie untenrum wund war und wie wund, sie konnte den nächsten Tag gar nicht und den darauffolgenden nur etwas besser, aber nicht gut. Sie sah sich meine Keuschheitsspange an und überlegt, wie sie in den Genuß kommen konnte und ich gleichzeitig benutzbar war. Ja, die Lösung war bei mir dann wieder sehr schmerzhaft denn an meiner Zunge erhielt ich sehr viele Ringe, aber ohne Hülsen, gesetzt. An die Ringe ca. 7,5mm, kam je eine kurze Kette welche man einhaken konnte. Alle waren auf einen Mittelpunkt fixiert, dieser Mittelpunkt kam an meinen neuen Nasenring und wurde hier mit Schloß gesichert. Sah im Spiegel blöd aus.

„Du bist nun vorbereitet und kommst ins Trainingscamp. Dort wird deine Zunge den Erfordernisse angepasst und du lernst vernünftiges Benehmen, Ich will Stolz auf dich sein, wenn du wieder da bist. Heute abend wirst du deinen Namen bekommen. Du darfst ihn dir selber ziehen.“ ...

Am Abend gingen wir in den Keller es war eine Folterkammer nur sehr modern auf einer Theke standen 26 Kleine Kartons diese nahm Loretta und schob sie in einen größeren Karton, dann schüttelte sie dem Karton und ich entnahm dem großen Karton einen kleinen Karton. Er wurde geöffnet ein Zettelchen mit dem Buchstaben ¨S¨ kam zum Vorschein. Wieder holte sie mehrere Karton mit dem Buchstaben ¨S¨ hervor. Aus diesen sollte ich einen auswählen.
Nach der Auswahl und dem öffnen stand auf dem Zettel ¨Susi¨. Warum sollte ich denn überhaupt einen neuen Namen haben? Diese Frage konnte von mir nicht gestellt werden weil meine Zunge ja an meiner Nase angekettet war. Loretta fesselte mich an ein Andreaskreuz und löste die Ketten von der Zunge. In meinen Mund schob sie einen aufpumpbaren Knebel. Damit fixierte sie meine Zunge im Mund.

Sie machte sich an der Esse zuschaffen. Ein Feuer loderte und einige Eisen legte sie in die Glut. Während ich mich nicht wehren konnte holte sie eine Flüssigkeit mit welcher sie die Hose von meinen Unterleib löste. Ich bekam Frischeluft an meinen Kleinen welcher kaum aus dem Rohr, meinte er sollte hier ein Fest feiern. Er stellte schon den Fahnenmast dar. Ein Ständer wurde zwischen meinen Beinen positioniert auf welchen oben ein Holz mit einer runden breiten Nute, lag. Der Durchmesser der Kerbe entsprach so in etwa meinem Penis. Was nun auf mich zu kommen sollte konnte ich nicht mal im Traum drauf kommen. In der Esse lagen mehrere Eisen mit Griff. An meine Vorhaut klipste sie eine Klemme und zog das Teil in die Kerbe und machte, die an der Klemme befindliche Kette an diesem Klotz untendrunter fest. Von ihr bekam ich eine Augenbinde und war nun blicklos.

Hörte nur noch Geräusche irgend etwas wurde rangefahren und direkt neben mir hingestellt. Dann hörte ich Geräusche welche ich nicht deuten konnte. Es dauerte und passierte nichts die Spannung verließ mich, mein Kleiner wurde über die Hoden in Stimmung gehalten, ich war Geil, wie noch nie in meinem Leben. Dann wurde etwas eingeschaltet und brummte vor sich hin. Plötzlich tat es auf der Penishaut weh, er zog sich vorsichtshalber zurück aber meine Penishaut blieb gespannt und die Schmerzen gingen weiter, von der Spitze zur Wurzel.
Es dauerte eine Weile dann wurde wieder an dem Apparat oder was es war hantiert. Auf meiner Bauchdecke dicht unter dem Bauchnabel begann nun auch der Schmerz, nur war er hier noch stärker weil scheinbar dieses Folterteil länger auf dem Punkt blieb. Nach dieser Tortur kam ich vom Andreaskreuz in den Pranger, meine Füße wurden mit Riemen an Ösen auf dem Boden, gespreizt befestigt, nun bot ich ihr so meinen Hintern dar.
Es dauerte, dann nahm mir Loretta die Binde ab und ich versuchte etwas zu erkennen, starrte aber nur auf die Wand. In der Esse lagen noch die rotglühenden Eisen. Loretta holte sich eins und ließ mich die Hitze spüren. Dann drückte dieses Weib doch tatsächlich das Eisen auf meine rechte Pobacke, kurz unter der Taille. Es stank nach verbrannten Fleisch und zischte auch bei dieser Aktion. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich brüllte vor Schmerzen in meinen Knebel.
Sie zog das Eisen zurück und hatte einen glücklichen Gesichtsausdruck. Ich weiß immer noch nicht warum immer Brandeisen zum Einsatz kamen, ich war knapp vor einer Ohnmacht, für diesen Fall hatte sie auch vorgesorgt und hielt mir irgend was unter die Nase, das bis ins Hirn rein die Nerven in Aufruhr brachte. Mit einem zweiten Eisen, musste die linke Pobacke auch dran glauben. Jetzt legte sie alles weg und räumte auch noch alles auf, in dieser Zeit hing ich nur im Pranger und wusste nicht welche Schmerzen zuerst bemerkt werden wollten.
Loretta machte zuerst meine Beine los, dann Kopf und Hände. Ich sackte in mich zusammen, sie hatte schon eine Trage neben mir stehen auf welcher sie mich bäuchlings ablegte und von da an war bei mir Filmriss.
Wach wurde ich auf einem mir unbekannten Bett. In der Kopfmatratze befand sich ein Loch und genau darüber lag mein Gesicht und an der Zunge mussten mehrere Gewichte dran hängen, die Zunge wurde mit Gewalt aus meinen Mund gezogen. Der Kopf selber war streng fixiert und konnte nicht bewegt werden.
Ich war einer Teufelin in die Hände gefallen, so hatte ich den Eindruck. Bei mir in der Nase bemerkte ich einen Schlauch welcher auch in meinem Rachen zu spüren war. Hin und wieder lief eine Pumpe an und schien was in den Schlauch zu pumpen. Ich selber war mit einem Bettlaken zugedeckt. Aber am ganzen Körper fixiert. In meinem Hintern musste auch was drin sein es spannte mein Anus. Mein Bauch wurde von hinten gefüllt und wieder geleert.
Es wurde hell, es wurde dunkel und wieder dasselbe wie lange ich hier lag weiß ich nicht nur es war lange. Dann stand meine Loretta am Bett:
„Susi bist du richtig wach? Knurr mal.“ Na, ich versuchte zu knurren, klang schon komisch. Nicht wie sonst. Sie befreite meine Zunge als erstes, dann meine anderen Glieder. Bewegen ging nur sehr schwer aber nach einigen Übungen konnte ich mich aufrichten. Ich saß im Bett. Da drückte jedoch was in meinen Anus, sodaß ich mich weit nach vorn beugte um meinen Anus zu entlasten. Es steckte ein Darmrohr mit Schlauchanschluss drin. Ich stand dann auf noch wackeligen Beinen, neben dem Bett. Der Schlauch wurde sichtbar. Und aus meinem Kleinen hing auch ein dünner Schlauch raus. Alles wurde abgemacht und ich konnte die ersten Schritte gehen.

Loretta führte mich zu einem Spiegel, hier konnte ich die ganze Katastrophe sehen. Auf meinem Kleinen stand gut sichtbar:

S
U
S
I

Auf meiner Bauchdecke stand quer rüber mit großen Buchstaben,
* SUSI Eigentum von Loretta * wenn ich einen Slip trug war dieser Spruch zu lesen. Dann entdeckte ich an meiner Eichel zwei kleine Goldkugeln. Ich griff danach und stellte fest durch meine Eichel ging ein Stab und auf den Enden des Stabes waren jene Kugeln. Meine malträtierte Zunge hing aus meinem Mund heraus sie war länger als sonst. Auf jeder Pobacke hatte ich das Brandzeichen ¨Susi¨ stehen.
Das andere kann man vielleicht noch weg bekommen aber die Brandings nicht. Nur gut meine Stirn hatte sie mir (noch ??) nicht verhunzt. Ich musste ihr nackt folgen. Sie ging mit mir zu ihrer Mutter und stellte mich da vor.
„So, Susi heißt sie, auch nicht sehr einfaltsreich. Susi wie fühlst du dich nun, besser?“
¨Ich warte noch ab, weiß nicht was als nächstes kommt.¨ Den Satz wollte ich sagen, es kam aber nur ein unverständliches Gequieke raus. Meine Zunge war von mir nicht beherrschbar. Sie füllte meine Mundhöhle komplett aus, wenn ich sie vorher zusammengerollt in meinen Mund gestopft hatte. Sobald ich meinen Mund öffnete hing sie mir bis unten ans Kinn. Mir standen Tränen in den Augen. Konnte ich mich nicht mehr mitteilen.??
Von Loretta bekam ich eine neue Garnitur, zog ich alles an. Mein Schniedel lag ruhig und zufrieden im Schritt. Er schlief.
Das nächste Problem kam bei Tisch, ich konnte nicht kauen, immer war meine Zunge im Weg. Wie hatte sie sich das gedacht? Sollte ich am anderen Tag erfahren. Nach dem mühsamen Essen, gingen wir rauf und ich sollte noch mal bei ihr meine Zunge testen. Um damit gezielt zu lecken fehlte die Kraft, aber nur so durch die Spalte zu fahren ging. Dann entdeckte die Zunge den Kitzler, den konnte ich in der Breite bedienen und hatte von da an, einen Dauereinsatz.

Ich komme nicht von der Stelle, hänge immer noch bei den selben Dingen. Waren am gravierensten für mich, konnte mich nicht damit abfinden !!?

Am lächerlichsten fand ich, sah der leere BH aus, störte aber Loretta nicht.

Der nächste Tag begann mit Regenwetter, ich wurde wieder weiblich gekleidet mit Kostüm. So vornehm war ich noch nie angezogen. Meine Pumps waren vom Absatz noch human. Ihr Ruf:
„Susi kommst du.“ Schallte durchs Haus. Die Mutter kam aus einer Tür und gab mir einen Kuss, sie wollte in meine Mundhöhle eindringen aber da war kein Platz für da. Da ließ sie mich einfach gehen. War aber von Loretta gesehen worden und die Belohnung folgte auf den Fuß. Ich bekam die Mundspange angelegt.

„Das hättest du verhindern müssen. Dein Geschlechtsorgan gehört mir allein, nun biste, zu. Strafe muß sein. Du hättest ihr ja deinen Nichtsnutz an bieten können, da konnte sie so lange dran lecken wie sie wollte.“ Ich bin schuld wenn mich ihre Mutter überfällt. Finde ich ungerecht.
Wir fuhren in die Stadt und saßen kurze Zeit später bei der Ärztin.

„Da ist ja das neue Spielzeug von Loretta schon wieder und immer noch so schön verschlossen. Gefällt mir gut.“ Blöde Weiber, wie kann einen etwas gefallen wenn ein anderer darunter leidet. Loretta nahm mir die Spange ab und dann sollte ich meinen Mund aufmachen. Meine Zunge fiel mir raus und hing bis an mein Kinn. Die Ärztin meinte:

„Wohl ein wenig zu lang geworden. Kann sie nicht mit essen, sprechen geht auch nicht. Ist aber nicht so schlimm, widerspricht sie auch nicht.“ Sie holte eine, in Zellophan verpackte, Magensonde und führte mir diese ein. Wie das erstemal kam der Ausgang aus meinem Schmetterling raus. Meine Versorgung war gesichert.

„Wir nehmen noch Blut ab, am Bauch holen wir noch Fett unter der Haut weg für schöne Füllungen.“ Warum sprechen diese Leute alle in Rätseln für mich. Vielleicht kannte ich ja noch nicht, wie sie dachten.

Loretta hatte heute volles Programm für mich. ich landete wieder auf einem Friseurstuhl und bekam meine Haare Wasserstoffgebleicht, mit großen Spirallocken am Gesicht vorbei zur Schulter. Der Pferdeschwanz blieb mir erhalten, diesmal mit Schleife drin, sah kindisch aus, fand ich. Musste ich mit laufen weil es die Herrin so wollte. Die Dressur ging weiter!

Sie schien hier in der Stadt besondere Läden und auch Clubs zu kennen, in einen solchen fuhren wir zur Mittagszeit, er lag am Stadtrand vor einer großen Wiese in Hintergrund befand sich ein Wald. Das Haus stand von einer sehr hohen Einfriedung, eine 3 Meter hohe Mauer umgeben; hier wollte sich scheinbar jemand verstecken. Wir näherten uns dem Tor und es schwang automatisch auf. Hinter uns schloß es sich aber auch genauso schnell wieder.

Loretta sagte zu mir mit einem lieben Lächeln:

„Aussteigen mein Püppchen wir sind am Ziel deiner Träume.“ Welch ein Quatsch, woher will sie meine Träume kennen? Haben wir doch noch nie drüber gesprochen. Mein altes Leben wollte ich leben, daß sind meine Träume.

Ich musste mich wieder bei ihr einhängen und so näherten wir uns der großen Eingangspforte. Eine Zofe in einem niedlichen Kostüm mit Schürzchen und Häubchen empfing uns und geleitete uns in ein Büro. Loretta setzte sich auf dem vor dem Schreibtisch befindlichen Stuhl, ich musste mich neben sie stellen. Eine Dame betrat das Büro. Sie sah sehr streng aus, mit der möchte ich auch nichts zutun haben, ging es mir durch den Kopf. Loretta wurde begrüßt, mich übersah sie beflissentlich. Loretta stellte mich als Susi vor und dann wurde über mich geredet als wenn ich nichts davon mitbekäme. Von Zielen und Vorgaben wurde geredet, eine endlose Diskussion. Ich hörte schon lange nicht mehr zu, waren alles böhmische Dörfer für mich. Es wäre aber besser gewesen wenn ich genau zugehört hätte. Dann wäre das, was dann auf mich zu kam, nicht so erschrecklich gewesen. Loretta stand auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und ließ mich bei dieser furchteinflößenden Frau zurück. Loretta war grade aus dem Büro da holte sie mehrere Briefbögen aus der Schublade, legte sie vor mir auf dem Schreibtisch und sagte nur:

„Unterschreiben, alle, da wo ein Kreuz ist.“ Ich bückte mich über die Papiere und benutzte den daraufliegenden Stift. Danach die barsche Anweisung,

„Mitkommen.“ Ich folgte ihr, mit keinen guten Gefühl im Magen. Wollte ich das überhaupt? Nach den Unterschriften schon. Wir verließen das Erdgeschoß und stiegen in den Keller dieses riesigen Hauses. Hier hörte man klatschende Geräusche hinter verschiedenen Türen. Eine Tür öffnete sich durch eine Zofe wie automatisch. Diesen Raum betraten wir. An den Wänden waren große lange Schränke und ein großer Tisch stand mitten drin.

„Los ausziehen, komplett.“ (Ich schreibe hier, leise,) wurde ich angeschnauzt. Ich kam dieser Anweisung ohne zu überlegen nacht. Meine Kleidung legte ich, so wie ich sie auszog auf den Tisch.

„Die Sachen werden glatt hingelegt, sollen ja später noch zu gebrauchen sein. Hast du verstanden? Dann knickse gefälligst.“ Da machte ich schnell einen Knicks.

„So geht kein Knicks er muß exakt und immer gleich gemacht werden. Mach weiter du sollst hier keine Wurzeln schlagen.“ Also wiederholte ich den blöden Knicks und zog mich aus. ich stand nackt vor den Beiden und schämte mich, hielt meine Hände vor mein Gemächt.

„O, da haben wir noch eine Unschuld vom Land bekommen. Wirst erstmal nackt bleiben bis es dir nichts mehr ausmacht dich so und überall zu zeigen. Komm mit, laß ja deine Hände an der Seite baumeln, verdeck nichts. Man soll ja auch lesen wie du heißt und wem du gehörst. Hast schöne Branding. Loretta kann ihr Handwerk.“ Wir gingen wieder nach oben. Schon eine ganze Weile hatte ich den Drang mich zur Toilette zu begeben. Ich machte einen Knicks und deutete auf meine Not hin.
„Ach du mußt mal? Dafür gibt es hier im Hause feste Zeiten, für dich ist die Zeit vorbei, aber ich werde dir helfen, wir gehen sowieso zuerst zur ärztlichen Untersuchung, damit ich dich auch gesund wieder zurück gebe. Hier hinein.“ Wir traten in einen Raum mit medizinischer Ausstattung und den mir schon bekannten Gynäkologischenstuhl. Genau auf diesen musste ich Platz nehmen.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
19. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von AlterLeser am 23.03.11 16:05

Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 06

„Zuerst werde ich dir bei dem Toilettenbesuch helfen.“ Sie verließ den Raum und kam kurze Zeit wieder rein mit einem Arztkittel bekleidet. Aus einem Schrank holte sie einen Dildo von beachtlicher Größe. Dieses Teil wurde dick mit Gleitfett eingeschmiert und dann vor meinen Hinterausgang gedrückt. Dies tat mir sehr weh weil mein Löchlein dort noch nie in die verkehrte Richtung benutzt wurde. Aber sie, das hätte ich ihr nicht zugetraut, machte dies mit vorsicht und langsam, vor, zurück, vor, zurück, langsam mit Pausen immer tiefer in mich rein. Es tat weh immer mehr ich stöhnte im Hals dann ließ sie einen Moment nach um danach wieder weiter vorzudringen. Es tat noch einmal richtig weh dann schien dieser Dildo drin zu sein. Ich versuchte durch drücken dies Teil zu verlieren. Ging nicht. Sie Dame setzte eine kleine Pumpe an und pumpte in den Dildo Luft, dieser wurde in meinem Po größer, und füllte mich aus. Das nannte sie mir helfen, mein Drang war eher noch größer geworden. Bei mir wurden die gleichen Untersuchungen wie bei der Ärztin durchgeführt. Der einzige Unterschied hier, ich war nicht festgeschnallt, wunderte mich.

„Mußt das Mädchen auch noch Pipi?“, ich nickte. Da nahm sie einen Katheder schob ihn bei mir in den Harnleiter, blockte ihn, steckte einen Stopfen auf den Schlauch und ließ ihn einfach hängen. Jetzt war ich zwar dicht aber in mir rumorte es ganz doll, ich bekam nach einiger Zeit Bauchschmerzen. War der Dame egal. Um meinen Hals wurde ein Reif gelegt der mit einem kleinen Schloß gesichert wurde.

„So Susi nun darfst du dich im Haus umsehen wenn dir jemand begegnet machst du einen Knicks, vergisst du es gibt es dafür Striche auf deinen Po geschrieben, dreh dich um und lege deine Arme auf die Sessellehnen. Kaum stand ich so wie sie wollte schnitt mir ein Stock über meinen Po eine Strieme, der zweite Schlag traf die andere Pobacke. Mir liefen schon wieder Tränen die Wangen runter.

„Susi so wird hier bezahlt, es gib ein Limit nach oben bei 75 Schlägen ist der Tag erfüllt, der Rest wird am anderen Tag drauf gerechnet. Mach einfach was man dir sagt und Zick hier nicht rum, merk dir was dir gesagt wird und du wirst hier eine gute Zeit haben. Eigenes Denken ist nicht erwünscht, nur auf Befehle sofort reagieren. Zum Schluß, es wird immer geknickst nach jeder Anweisung und bei jedem betreten eines Zimmers, ob jemand drin ist oder nicht. Dasselbe gilt beim verlassen da drehst du dich aber rum und blickst vor dich auf die Erde aber in den Raum den du verläßt.“ Ich knickste und ging zur Tür, hier drehte ich mich um knickste und wollte den Raum verlasse.

„Halt noch mal zu mir, wie geht das bei ¨ich habe verstanden¨?“, ich trat noch mal vor sie knickste und wollte gehen.
„Halt verkehrt. Fräulein Susi der Blick ist immer auf die Erde gerichtet, nun noch einmal.“ Ich folgte wie es mir gesagt wurde und konnte diesen Raum tatsächlich verlassen. Ich ging langsam die Treppe wieder rauf in den Flur der Parterre, durch den Flur und wollte eigentlich aus dem Haus. Aber an der Tür erhielt ich einen Schlag von meinem Halsreif. Hier war also Ende für mich. Geh ich eben anders rum eine Dame kam mir entgegen ich machte meinen Knicks und sie blieb stehen und haute mir eine gewaltige Bachpfeife,
„Du ungebildetes Mädchen du sollst auf den Boden schauen, mit demütig geneigten Kopf. Da erhältst du eine schmerzhafte Hilfe dann vergisst du es nicht so schnell. Also wie geht es nun?“, ich trat einen Schritt zurück neigte meinen Kopf und blickte nach unten dann machte ich meinen Knicks noch mal.
„Na siehst du Susi es geht doch, vergiss es nicht. Du darfst in jedes Zimmer dieses Flures hinein gehen oder auch nur schauen, wie du willst. Wenn eine Durchsage erfolgt für dich hast du diese unverzüglich zu befolgen. Dabei darfst du deinen Knicks und deine Kopfhaltung aber nie vergessen.“ Ich nahm Demutshaltung ein und knickste. Sie ging weiter. Ich öffnete eine Tür und schaute hinein, nahm wieder diese blöde Haltung ein und knickste. Dann trat ich ein. Hier konnte ich nichts besonderes erkennen. In einer Ecke allerdings war ein Mädchen oder junge Frau in einem Pranger eingeschlossen, sie trug einen Knebel und sabberte aus den Mund. sie hatte wie ich einen Stopfen in ihrem Po. Ein zweiter schaute aus ihrer Muschi raus und dieser schien sehr groß zusein. Sie trug zwischen ihren Beinen eine Spreizstange und stand dadurch sehr unbequem. Sie tat mir leid. Ich drehte mich weg von ihr, da tönte doch durch einen Lautsprecher,
„Susi wenn du eine Dame siehst, egal ob sie im Pranger oder sonst wie ist machst du deinen Knicks mit der dazu gehörenden Kopfhaltung, los hol es nach deine Verfehlungen addieren sich und heute Abend wird dein Popöchen verziert.“ Ich drehte mich zu dem Opfer nahm die Demutshaltung an und knickste. Dann verlies ich den Raum.
„Susi geh sofort wieder in den Raum betritt ihn und verlasse ihn mit je einem, Knicks.“
Also betrat ich den Raum noch mal machte an der Tür meinen Knicks, drehte mich um ging zur Tür und machte nach Drehung meinen Knicks. Dann schloss ich die Tür hinter mir. Die Lust noch weitere Türen zu öffnen war mir vergangen. Ich blieb an die Wand gelehnt stehen. Da plärrte wieder der Lautsprecher .
„Susi du sollst dir alle Räume anschauen, dabei vergiss deinen Knicks nicht.“ War ja hier die totale Überwachung, nun steuerte ich die nächste Tür an. Ich klopfte an es erklang ein ¨Herein¨. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte machte ich sofort mit Demutshaltung meinen Knicks, jetzt trat ich ein, eine Dame saß auf einem Sofa und trank aus einem Glas irgend ein Getränk.

„Na Susi besuchst du mich auch, da freue ich mich. Loretta war so froh endlich die richtige Freundin gefunden zu haben. Hat man dir denn keine Schuhe gegeben? Komm mal her zu mir.“ Ich machte erst noch den Knicks um nicht wieder geschlagen zu werden, dann ging ich zu der Dame. Sie kniff mir in den Po und in die Hüfte in meine Oberschenkel. Ihr nächstes Ziel waren meine Brustwarzen.

„Komm mit mir ich helfe dir noch schnell.“ Ich machte meine Männchen und folgte ihr. Sie blieb stehen und schob mich zur Tür,
„Verabschiede dich ordentlich von dem Zimmer. Hepp.“ Ich klopfte an öffnete die Tür machte Männchen trat ein und verließ den Raum, an der Tür drehte ich mich um...usw. .., ich folgte der Dame. Wir kamen wieder in den Raum, wo ich meine Kleidung verlor. An der Tür blieb ich stehen und machte.. usw. ...., die Dame, sie öffnete einen Schrank, gab mir ein Paar Halterlose Strümpfe in rosa. Blöde Farbe als Strümpfe. Dazu ein Paar High-Heels mit gut 8cm Absatz. Wie soll ich denn in den Dingern laufen? Zuerst machte ich einen Knicks, dann setzte ich mich auf einen Stuhl und zog mir die Strümpfe an, danach die Staksen von Schuhen. Die Dame bückte sich und schloß mir diese Dinger mit dem Riemchen an meinen Fuß fest. Ausziehen verunmöglicht. Für diese gute Tat wollte ich mich stellen und mein Männchen machen. Ging aber nicht ich kam nicht sofort vom Stuhl auf die Schuhe, will auch gelernt sein. Sie zeigte mir wie ich mich elegant mit diesen Stelzen erheben sollte. Ich stand dann unsicher auf den Dingern und machte meinen Knicks.

„Folge mir so ist es ja gar nicht möglich, du eierst ja mit den Schuhen.“ Wieder machte ich den Knicks. Den Nächsten beim verlassen des leeren Raumes. Sie führte mich an eine Treppe nach unten, diese Treppe war für mich sehr schwierig zu nehmen. Aber die Dame hatte Geduld mit mir. Dann endlich unten, suchten wir einen Fitnessraum auf, mit Knicks usw. ..., hier gab es alles was man zur Körperertüchtigung benötigte. Ich wurde an ein Laufband geführt, meine Hände wurden festgeschlossen. Um meine Taille bekam ich einen breiten Gurt gelegt, welcher mit einem Schrittgurt fixiert wurde. Von der Decke kam ein Seil herab an dem Seil waren unten vier Einzelseile fest. Diese hängte sie in die D-Ringe welche an dem Bauchgurt waren. Dann stellte sie das Laufband an, auf kleine Geschwindigkeit. Ich begann eine Wanderung von einer ziemlichen Länge. Vorn befand sich eine Stange welche ich nicht erreichen durfte und hinten war auch eine, welche ich auch nicht erreichen durfte. So verging nun die Zeit mir taten die Füße schon nach kurzer Zeit weh. Die Dame hielt das Band noch mal an und zeigte mir wie ich den Fuß aufsetzen solle damit mir die Füße nicht so weh täten. Also probierte ich es und es ging wirklich besser, aber nicht gut.

Dann war ich allein in dem Raum und musste dem Band folgen. Mir tat trotz richtigen Fuß aufsetzen, der Fuß und das Gelenk weh. Aber dies interessierte keinen. So ging es weiter ohne Ende. Mir liefen schon die Tränen die Wangen herunter. Der Schweiß stand mir auf der Stirn. Wann durfte ich wieder hier runter. Vor dem Lichtschacht des Fensters konnte ich sehen wie es dämmerte, dann war es dunkel ob die mich vergessen haben? Ich lief um mein Leben, ich wollte nicht von dem Band mitgeschleift werden. wenn ich mich hätte fallen lassen wäre die Maschine ausgegangen, aber solange ich lief musste ich laufen. Gemein! Weil ich nicht aufhörte, meine Beine merkte ich schon nicht mehr und weil die Bewegung zur Routine geworden war, hörte ich nicht auf. Es war sehr spät geworden, als jene Dame wieder den Raum betrat. Sie stellte das Band ab und befreite mich aus der Tretmühle.
„Susi folge mir.“ Mein Knicks erfolgte automatisch, konnte ihn nicht verhindern. Dasselbe an der Tür. kam mir nicht in den Sinn das es doof wäre.

Ich folgte der Dame mit meinen Stelzen als wären das schon immer meine Schuhe gewesen. Sie führte mich in ein großes Badezimmer. Hier wurde mir der Analstöpsel aus meinem Po entfernt. Ich durfte mich auf der Schüssel erleichtern. Auch der Kathederschlauch wurde entstöpselt. Dann durfte ich mich, alles vor der Dame, duschen nur meine Haare sollte ich mir nicht nass machen, war schon schwierig, ging dann doch. Nach dem Abtrocknen bekam ich den dicken Stöpsel wieder in meinen Po mit aufpumpen. Vorne kam der Verschluß drauf und ich war dicht. Die High-Heels und die schönen Strümpfe kamen wieder an die Beine. Sie führte mich in einen Saal mit vielen Tischen und Stühlen, hier Stand an einem Platz ein Teller mit zwei Spritzen drauf. ...

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦

♥♥♥
20. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von kodan am 23.03.11 21:23

Eine wirklich tolle Story! Warte schon gespannt auf die Fortsetzung!
21. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 23.03.11 21:52

hallo alter leser,

das ist eine harte schule. zum essen zwei spritzen zu bekommen macht keine große freude.


danke fürs tippseln. das lesen hat wieder viel spaß gemacht.
22. RE: Die Dauerfreundin. Foge 07

geschrieben von AlterLeser am 26.03.11 14:03

Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 07

„Susi merke dir diesen Platz denn es ist deiner, jetzt setzt du dich da hin und ich gebe dir dein Essen.“ Sie führte die Spritze ein und drückte den Inhalt in meinen Magen, die zweite Spritze mit Wasser oder was, folgte. Dann führte sie mich in mein Zimmer, von der ganzen rum Knickserei erwähne ich nichts mehr weil ich sie überall machte, automatisch. Ein Bett mit vielen Gurten dran war meines. Ich legte mich hin mit Strümpfen und Heels. Nach dem ich fest geschnallt war. Verließ mich die Dame. Ich schlief sofort ein und wurde am morgen beim abschnallen erst wach. Eine Zofe stöckelte vor mir her und ich landete im Ankleidezimmer, hier wurden nur meine High-Heels getauscht sie hatten nun 10cm Absatzhöhe. Der Speisesaal war mit vielen Leuten besetzt und ich musste nakend an meinen Tisch gehen, ich setzte mich. Die Zofe nahm die Spritzung an mir vor. Ich war ja eigentlich fertig musste aber noch warten bis auch die anderen Gäste fertig waren.

Kurze Zeit später stand ein Tag auf dem Laufband vor mir. Wie Gestern verbrachte ich den ganzen Tag bis in die Nacht auf dem Band und wurde wie Gestern von der Dame aus der Tretmühle befreit. Die Routine lief ab mit festschnallen im Bett. Meine eigenen Gedanken waren mir abhanden gekommen.

Drei Tage nach meiner Einlieferung wurde ich zum Friseursalon gebracht. Meine Haare wurden ordentlich ausgekämmt und dann wieder gerichtet. Mit rosa Schleife drin. ich erhielt an diesem Tag ein rosafarbebnes Spielhöschen mit Volant und Trägern. Sah bescheuert aus. Oben trug ich ein, sah aus wie ein Hemd war aber keins, wurde im Nacken mit Bändchen verschloßen in Rosa.... die Beine in den rosa Halterlosestrümpfe. Was am besten zu dem ganzen passte, waren die High-Heels 12cm Absatz. Will Loretta daß ich hier so rum laufe? Warum? An diesem Tag bekam ich Besuch von Loretta, sie grinste über ihr Gesicht und streichelte mir die Wange. Ich schaute sie mit meinem Schmetterling fragend an.

„Ja, du sollst so aussehen, du mußt lernen das du nur tust, was dir von mir als deiner Herrin gesagt wird. Ohne wenn und aber. Wenn es mir einfällt dich als Baby rumlaufen zu lassen dann läuft du ohne nachzudenken, als Baby rum. Das hier war der Anfang. Aber ich will dich in der Hauptsache für mein sexuelles Verlangen haben. Morgen wird dir der Schmetterling abgenommen und dein Zunge wird elektronisch trainiert. Dabei wird sie auch wieder ein Stück kürzer und du kannst dann auch wieder besser essen. Vielleicht sogar wieder sprechen. Sei weiter so kooperativ wie bis her und du brauchst nicht länger hier bleiben als bestellt. Allerdings darfst du nur nach Hause wenn du deine Lektionen alle gelernt hast und kannst.“

Ich hatte sie, das merkte ich heute, so richtig lieb. Werde mir auch weiter Mühe geben ihren Wünschen zu entsprechen. Wir gingen, ich in meiner Babykleidung in den Park, wo auch andere Gäste sich ergingen. Mein Kopf war, glaube ich, rot. Ich musste an Lorettas rechter Seite gehen und mich bei ihr unterhaken. So umrundeten wir die Anlage mehrere male, sie lobte mich wie gut ich in meinen Schuhen laufen konnte. Dann gab sie mir noch einen Kuss auf die Wange und ich war wieder allein und stand im Park als Baby. Ich machte meinen Spaziergang zu ende. Als ich in die Bar gehen wollte wurde mir der Eintritt verwährt weil ich als Baby keinen Zutritt hätte. Wo sollte ich noch hin? Kannte keinen und niemand also lief ich nur so im Gelände rum.

Die Dame, welche mir die hohen Hacksen verpasst hatte, nahm sich meiner an und mit in ihr Zimmer. Hier durfte ich mich auf einen Stuhl setzen und aus dem Fenster schauen. Sie verließ ihr Zimmer und ich war allein, eigentlich war ich seit ich Loretta kannte, fremdbestimmt. Ich hörte in mich hinein, wenn ich wirklich wieder frei käme würde ich nicht wieder in mein altes Leben zurück können, und ¨der Selbe¨ war ich auch nicht mehr. Es gongte da erhob ich mich und ging in den Speisesaal an meinen Tisch. Die Dame traf hier wieder auf mich und gab mir meine Spritzen in den Fütterungsschlauch. Nach dem ich den Saal verlassen durfte ging ich auf mein Zimmer (besser Kämmerchen) setzte mich auf die Bettkante und wartete einfach. Eine Zofe betrat den Raum und entkleidete mich. Dann kam ich unter die Dusche. Sie spielte an meinen kleinen rum welcher sich aber darüber nicht freuen konnte. Ein kurzes Nachthemdchen und ein Höschen war dann meine Nachtbekleidung. Sie stülpte vorsichtig eine Schlafhaube über mein Haar und fesselte mich danach an mein Bett. Ich sah sie mit großen Augen an, da beugte sie sich über mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dies rief bei mir einen wohligen Schauer hervor den Rücken hinunter.

Am Morgen war sie wieder da, sie kleidete mich nach dem Baden in schöne Unterwäsche und in einen Hausanzug sehr hohe Schuhe waren wieder mein Schuhwerk. Dann nahm sie mich an die Hand und lieferte mich an irgend einer Abteilung ab. Hier saß eine Dame und nahm mich in Empfang, ich erhielt eine Kette an meinen Halsreif und wurde an der Wand an einer Öse angeschlossen. Nun stand ich hier und musste warten und überall mein ¨Geknickse¨ machen.

Eine Frau in weißen Kittel machte mich los und zog mit mir aus dem Raum, den Flur hinunter. Am Ende betraten wir einen Raum in welchem ein Gynäkologischerstuhl stand. Ich musste Platz nehmen und wurde festgeschnallt. Eine Apparatur wurde herangefahren und eingeschaltet, dann leuchtete ein roter Punkt auf meinen Körper. Der Apparat wurde nochmals zurückgeschoben und sie holte einen fahrbaren Tisch neben den Stuhl auf diesem lag eine aufgezogene Spritze. Sie schloß meinen Schmetterling endlich auf, dann flog er davon und ich konnte meine Lippen mal wieder bewegen. Meinen Kopf hatte sie besonders stark fixiert und nahm nun die Spritze und stach damit in meine Lippe sie injizierte dort aus der Spritze deren Inhalt in kleinsten Portionen. Dies dauerte sehr lange. Als sie scheinbar mit der Oberlippe fertig war durfte ich etwas trinken, gab es auch mit Spritze direkt in den Mund, danach wurde ich müde und schlief ein.
Ich wachte in einem Krankenbett auf und war hier auch wieder fixiert mein Körper gab mir seltsame Signale. Meine Lippen welche ich mit meiner Zunge abtasten konnte waren geschwollen. Meine Zunge konnte ich wieder benutzen, !! (Hurra), füllte immer noch den gesamten Mundraum aus, von dem Zungentraining hatte ich bis jetzt noch nichts gemerkt. Meine Haut schien an verschiedenen Stellen zu spannen ich fühlte mich nicht wohl in meiner Haut. An meinem Schlauch im Mund wurde scheinbar mein Essen automatisch eingepumpt, dann döste ich wieder weg. Hin und wieder wurde ich kurz wach, in meiner Vene an der Hand war eine Kanüle festgeklebt und es tropfte stetig eine Flüssigkeit in mich hinein. Es musste Morgen sein, ich war richtig wach und wartete was nun kommen würde. Da ging die Tür auf, konnte ich hören aber nicht sehen, Loretta stand an meinem Bett. Sie gab mir einen Kuss auf jedes Auge und meine Stirn, zum schluß auf meinen Mund, wir gaben uns nun wieder schöne Zungenküsse!! Hierbei lief mir wieder ein wohliges Gefühl über den Körper.

„Na mein Mädchen wieder unter den Lebenden? Ich freue mich schon wenn ich dich anschauen kann. Dann bist du ab jetzt mein alleiniges Eigentum und ich habe Besitz von dir ergriffen.“ Mein Geist ging noch tranig, ich konnte nicht so schnell denken. Was bedeutete diese Aussage für mich, durch die Aufschrift auf meinem Bauch und die Brandings war ich doch sowieso schon ihr Eigentum. Eigentum Was bedeutete das für mich??, einen Teil hatte ich ja schon erlebt. Meine Unfreiheit war ja schon so stark, wurde es ab jetzt noch mehr? Was geschah mit mir wenn sie mich nicht mehr haben wollte? Selber hatte ich ja keine Möglichkeit von ihr loszukommen!! Ließ sie im Moment nicht zu. Im Moment?, nur im Moment oder wie lange sollte es dauern. Ich sollte auf hören so zu denken machte mir nur das eigene Leben schwer. Sie verließ noch mal das Zimmer.

Meine Zunge im Mund war scheinbar ein Teil geschrumpft, denn ich hatte sie im Mund und nicht als Rolle. Haben die ein Teil abgeschnitten? Da machte ich den Mund auf und streckte die Zunge raus, konnte die Zungenspitze gut sehen, wenn ich mir große Mühe gab. Ich machte nun verschiedenen Bewegungen welche alle von der Spitze ausgeführt wurde. Hurra ich hatte wieder Gewalt über meine Zunge. Als ich nun versuchte zu sprechen kam da nur ein leichtes Gequieke raus ich versuchte es mit Räuspern, aber der Ton veränderte sich danach erstmal nicht. Vielleicht ist Gequieke nicht der richtige Ausdruck, vielleicht geht es später hoffte ich. So klang die Stimme richtig doof. Wie ein kleines Mädchen, wobei die Betonung auf kleines lag. Werde hin und wieder üben, Loretta muß nicht unbedingt dabei sein. Jetzt gerade trat sie wieder ein.
Eine Schwester kam ins Zimmer und löste meine Fesseln, ein angenehmes Gefühl die Glieder selber bewegen zu können. Ich stellte mich neben mein Bett und blickte an mir herunter. Das erste was ich sah, ich hatte auf einmal da vorne zwei richtige Brüste, sie verhinderten den freien Blick nach unten. Mit meiner Kleinmädchenstimme sagte ich,
„Loretta warum bin ich so ganz anders als ich es sein will?“
„Du bist wie ich dich haben will mein liebes kleines Mädchen. Sei froh, daß du deine Zunge wieder zum sprechen benutzen kannst. Die Titten stehen dir gut, siehst du so richtig schnuckelich mit aus. Dein Po passt auch gut dazu. Zieh mal deine Pantoletten an und komm einfach mit.“ Ich musste mich wieder bei ihr rechts einhängen dann verließen wir das Zimmer und ich stöckelte neben ihr her. Ich komplett nackt, war mir aber egal, hatte ich in den ersten drei Tagen gelernt. Loretta führte mich zu der Dame welche mir die Schuhe gegeben hatte. Loretta stellte mich bei ihr vor. Ich musste mich um die eigene Achse drehen, mich bücken und mir in den Po schauen lassen. Als ich meine Finger zum Männlein führen wollte, schlug mir Loretta kräftig auf die Finger.

„Laß gefälligst deine Finger von dir, nur ich darf dich dort anfassen. Denk immer daran. Ich bin nun richtig ungeduldig bis ich dich wieder zu Hause habe.“ Hätte ich doch zu gerne geprüft ob mein Männlein wieder was anderes konnte als nur pinkeln.

„Paß gut auf, und lerne dein Pensum dann bist du bald wieder bei mir. Ich komme noch einmal hier vorbei und besuche dich. Nun noch zwei Wochen wenn alles gut geht dann hole ich dich.“ Sie gab mir noch einen Zungenkuss und verließ mich dann. Die Dame befahl,

„Du machst jetzt erstmal zehn Knickse weil du die ganze Zeit nicht einmal geknickst hast, noch nicht einmal vor deiner Herrin. Los fang an.“ ich machte die geforderten Knickse und wartete was nun geschehen sollte.

„Mitkommen.“ Ich machte schnell meinen Knicks und folgte der Dame. Wir erreichten das Kleidermagazin. An der Tür begann wieder die Zeremonie des Eintretens. Ich erhielt eine schöne Garnitur weiße Unterwäsche die Strümpfe waren auch weiß. Nun steckte ich in der Unterkleidung da standen ein Paar High-Heels mit 12cm Absatzhöhe. Ich zog sie wie normal an und stand dann ganz normal damit grazil auf. Ein Pipikleidchen war das nächste Kleidungsstück.

„So du hast heute die Aufgabe durch den Park zu wandern, dabei wirst du von einem Hund geführt, folge ihm er kennt dein Programm.“

Wir gingen vor, in den Hof an einen Hundezwinger, die Herrin holte einen Schäferhund heraus und legte ihm ein Halsband um mit einer längeren Leine dran, diese bekam ich ums Handgelenk geschlungen und mit einem Schlösschen fixiert. Dann begann meine Wanderung. Er ließ, dies konnte ich nach einiger Zeit feststellen, keinen Weg aus und begann dann wieder von vorne. So verbrachte ich den Tag bis Mittag und der Hund gab mich, so konnte man es sagen, an der Tür zum Speisesaal ab. Ich wurde vom Hund gelöst und konnte nun an den Tisch und das dort für mich hingestellte Essen zu mir nehmen. Ich freute mich schon darüber alleine Essen zu können. Ich ließ mir viel Zeit dabei. Als fast der Letzte verließ ich den Saal. Der Schäferhund wartete auf mich vor der Tür, mit der Leine wurde ich wieder verbunden und die Wanderung nahm ihren Fortgang, bis zum Abendessen.

In der noch verbleibenden Zeit wurde ich in femininen Verhalten und Gesten geschult. Wie sich Frau kleidet und was zusammen passt. Wie die Garderobe gepflegt wird. Wie Wäsche gewaschen wird und was zusammen und was nicht zusammen gewaschen werden darf.

Meine Stimme wollte sich nicht verbessern und so sprach, wenn ich den Mund auf machte um was zu sagen, immer ein kleines Mädchen, deshalb hielt ich lieber den Mund. Warum sich meine Stimme so verändert hat, weiß ich nicht. Nun warte ich, ob oder daß sie sich wieder ändert.

Loretta ihre Besuche bei mir wurden seltener, ich glaubte bemerkt zu haben, sie ist gar nicht mehr so sehr an mir interessiert. Wenn ich gegen mich selber ehrlich sein wollte sie blieb ganz weg. Was will sie dann noch von mir kann mich doch einfach laufen lassen. Ich sah zwar schon ganz stark androgyn aus aber damit musste ich dann klar kommen.

Loretta kam am Ende der vereinbarten Zeit und holte mich wieder ab. Auch jetzt, schien ich zu bemerken, ohne dieses Interesse an mir, eben nur weil ich im Camp fertig war und abgeholt werden musste. Als ich sie fragte ob ich wieder arbeiten dürfte, verbot sie mir Gedanken über meine Person zumachen, sie würde mir schon sagen wo es für mich langgehen soll. Tolle Aussichten welche sie mir aufzeigte. Ich hielt dann einfach den Mund und ließ sie machen, so lief es auch im Haus, ich bekam ein neues Quartier im Keller.

In einem Gitterkäfig, konnte ich nicht drin stehen und nur gerollt drin liegen, war unbequem. Zur Aufbewahrung ihres Spielzeuges, wenn ¨ES¨ nicht benötigt wird. Dies Phasen wurden dann immer öfter und länger, ich saß viele Stunden und Tage in meinem Käfig. Loretta hatte plötzlich andere Interessen, dabei brauchte sie mich nicht. Es kamen Freundinnen zu Besuch, eine war dabei welche großes Interesse an mir hatte und Loretta bat, mich ihr zu leihen. Ich kam in ein anderes Haus und wurde mit Kette am Bein vor Ort gehalten. Lydia war mit den Leckkünsten von mir hoch zufrieden, aber das der Pimmel von mir nicht mehr funktionierte gefiel ihr nicht (mir auch nicht), deshalb wollte sie mich wieder zurückgeben. Loretta wollte mich aber nicht wieder zurück nehmen und so kam es, daß ich wieder zu Hause bei meiner Mutter landete. Ich bemühte mich direkt um einen Job, war aber nicht leicht. Ich versuchte es lange eine neue Stelle zu finden. Es wollte einfach nicht gelingen.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
23. RE: Die Dauerfreundin. ein Fehler

geschrieben von AlterLeser am 26.03.11 14:03


An dieser Stelle möchte ich mich bei all jenen Bedanken welche meine
Story kommentiert haben.

Ich danke allen!!

LG der alte Leser Horst

♥♥ ♦♦ ♥♥
24. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 26.03.11 14:20

hallo alter leser,

da ist sehr viel los.

hat er jetzt einen job bekommen oder ist er wieder versklavt worden? du machst es aber jetzt spannend.

danke fürs schreiben
25. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von AlterLeser am 29.03.11 09:45

Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 08

Nach Monaten stand Loretta vor meiner Haustür, forderte mich auf wieder zu ihr zu ziehen. Es hätte sich bei ihr was geändert und jetzt brauchte sie mich wieder. Keine Entschuldigung oder ein Bedauern nichts. In was für eine Zukunft lockte sie mich? Eigentlich wollte mich Loretta ihre Mutter haben. Der Vater von Loretta wunderte sich das ich wieder im Haus war, er rief Loretta und mich zu sich. -

„Loretta was hast du mit Susi in der Zeit gemacht in der sie nicht hier war?“
„Ich habe sie meiner Freundin geliehen, solange sie sie haben wollte, weil ich aber keine Verwendung für sie hatte ließ ich sie gehen, wo sie dann war weiß ich nicht. Ist ja auch nicht wichtig.“ (war ja glatt gelogen)

„Loretta du hast deinen Freund mißbraucht, er hat seine Arbeitsstelle verloren soviel habe ich heraus gefunden. Susi versucht jetzt seit Monaten einen neuen Arbeitsplatz zu bekommen. Du handelst Gewissenlos. Dies dulde ich nicht bei meiner Tochter, auch wenn ich sie noch so liebe. Die Veränderungen an Susi, welche du an ihr hast durchführen lassen, sind so gravierend, daß sie nicht mehr zurückgebaut werden können. Kümmere dich um deine Susi. Ich erwarte von dir eine Vollzugsmeldung. Wenn es dir nicht gelingt sie in eine vernünftige Arbeit zu bringen, wirst du ihr eine auskömmliche Rente zahlen, diese geht von deinen Apanagen ab. So etwas tust du mir nicht nochmals. Du zerstörst einen Menschen und läßt ihn dann einfach fallen.“ Ich sagte mit meiner immer noch Kleinmädchenstimme,

„Ich bin traurig das Loretta, Freundschaft nur von ihrer Geilheit aus ansieht. Als Mann hätte ich ihr auch so dienen können, wie ich bei ihr nach den ganzen Veränderungen tun musste.“ Loretta war ärgerlich über meine Worte und trat mir mit ihrer Schuhspitze kräftig in die Kniekehle, ich fiel nach vorne auf mein Gesicht. Der Vater ging auf Loretta zu und haute ihr eine gewaltige Bachpfeife. Ihr liefen die Tränen die Wangen herunter.

„Geh in dein Zimmer und lass dich die nächsten drei Tage hier nirgends sehen denn dann verhaue ich dich richtig. Bis jetzt war dies ein Klaps, überlege Weise und teile mir mit, wie eine Lösung für Susi aussehen kann. Los geh!!“ Er half mir wieder auf die Beine ich hatte mir die Oberlippe aufgeschlagen, das Blut zog ich in den Mund und leckte es mit meiner Zunge weg.

„Susi du arbeitest wieder bei mir im Werk, aber an einer anderen Stelle, ich werde mal sehen wo ich dich unterbringe. Es wird aber eine Frauenstelle sein und der Verdienst ist auch nicht so hoch, dafür erhältst du einen monatlichen Ausgleichsbonus, damit du mit den Mitteln auskommst. Wenn es nicht reicht kommst du einfach in mein Büro und wir sprechen darüber.“

„Ich danke ihnen für ihr Angebot, ich werde die Hilfe gerne annehmen.“

„Du kannst doch Computertexte erstellen und dumm bist du auch nicht. Sollte in deiner alten Abteilung was frei werden, arbeitest du wieder da.“ War mir sowas von egal wo ich arbeitete, Hauptsache ich hatte ein Einkommen von dem ich leben konnte, Loretta war für mein weiteres Leben nicht wichtig. Konnte gut ohne sie leben. Ich machte einen Knicks vor dem Vater und verließ das Haus.

Zu Hause angekommen war ich gleich in mein Reich entflohen und hing im Internet, es klingelte an der Tür und die Frau Mama von Loretta stand davor.

„Was war das denn, warum hat mein Mann Loretta geschlagen?“

„Loretta hat mir mit ihrer Schuhspitze feste in meine Kniekehle getreten, ich fiel nach vorne und verletzte mich an der Lippe, darüber war ihr Mann so böse.“

„Und warum verläßt du einfach das Haus? Du solltest zu mir kommen ich habe auf dich gewartet. Wenn du keine Stelle hast werde ich dich im Haus als Zofe anstellen du erhältst Lohn und bist gut greifbar für mich und Loretta.“

„Das sie auf mich gewartet haben konnte ich nicht wissen, denn es hat mir niemand gesagt, daß sie mich erwarteten schon gar nicht. Ihr Mann hat mir eine Beschäftigung in seinem Unternehmen angeboten, ich wäre dort freier und könnte meine Zeit einteilen wie ich es will und kann nicht mehr ständig gedemütigt werden.“

„Wer hat so etwas getan, in meinem Hause?“

„Loretta, sie sperrte mich Tagelang in den Käfig und ich musste warten wann ich wieder von ihr befreit wurde. Dann hat Loretta mich einfach ohne mich zu fragen an eine Freundin verliehen. So möchte ich nicht wieder leben.“

„Bei mir würde sowas nicht geschehen, du würdest einen richtigen Arbeitsvertrag bekommen mit festen Arbeitszeiten und du darfst das Haus in deiner Freizeit verlassen. Überleg es dir was du willst?“

„Ich weiß ja nicht welche Tätigkeiten eine Zofe bei ihnen zu machen hat.“

„Können wir unsere Unterhaltung nicht im Haus weiterführen?“

„Ja, wie dumm und unhöflich von mir, entschuldigen sie bitte, kommen sie rein.“ Ich führte sie in das Wohnzimmer und dort stellte sie mir den Job vor, als Leibzofe bei ihr zu arbeiten.

„Du erhältst Arbeitskleidung und hin und wieder gute Oberbekleidung für den privaten Gebrauch. ...“

„Und wie hoch ist meine Entlohnung? Kann ich davon leben? Wie viele Tage und wieviel Stunden müßte ich denn arbeiten? Was ist genau die Aufgabe einer Leibzofe? Muß ich Loretta auch bedienen?“

„Du willst es aber ganz genau wissen. Zu deinen Hauptaufgaben gehört meine körperliche Pflege, du legst zu den jeweiligen Anlässen meine Kleidung heraus. Dir obliegt die Pflege, wie waschen, bügeln, instand halten, wenn nötig und natürlich in die Schränke einsortieren. Genauso wäre es deine Arbeit meinen Mann bei seiner Morgentoilette zu helfen. Die Kleidung für den Tag herauslegen und beim ankleiden helfen. Die abgelegte Kleidung wird von dir gepflegt und auch instand gehalten alles wie bei mir.

In meinen Privaträumen wirst du für Sauberkeit sorgen, Staubputzen, Staubsaugen, Fenster putzen und feucht Aufwischen. Du siehst es ist schon für Arbeit gesorgt. Natürlich stehst du mir auch während deiner Arbeitszeit für sexuelle Wünsche zur Verfügung. Morgen hole ich dich und du beginnst bei mir mit deinem Dienst. Bis dahin weißt du ob du dies machen möchtest. Es ist die eigentliche Arbeit für welche du verändert wurdest. Wenn du als dich Loretta wegschickte, zu mir gekommen wärest und mit mir gesprochen hättest, wärst du nicht Arbeitslos geworden. Denn diesen Job hatte ich von Anfang an für dich vorgesehen.“

„Diese Dinge sind mir aber neu und ich muß mich erst hinein arbeiten. Ob es mir dann gefällt weiß ich noch nicht. Es muß auch eine ¨genügend lange¨ Probezeit im Vertrag vorgesehen werden, für beide Seiten.“

„Bei mir ist diese Probezeit nicht nötig denn ich behalte dich auf jeden Fall, als mein Kammerkätzchen. Die Stimme hast du ja schon. also morgenfrüh hole ich dich ab!! Zieh dich hübsch an.“

„Da ist nicht viel mit hübsch. Ich konnte mir als arbeitsloser Sozialhilfeempfänger keine großartigen hübschen Sachen kaufen. Ich habe wie sie sehen können meine alten Sachen an, die Teile welche ich mit in ihr Haus zu Loretta brachte, fehlen mir auch.“

„Ist ja schon gut; du wirst von mir komplett ausgestattet, sollst ja nicht nur im Haus hübsch rumlaufen, sondern auch in deiner Freizeit.“ ...

Am nächsten Tag stand sie mit ihrem Wagen vor der Tür, neben ihr stand ein großer Koffer. Sie kam ins Haus und stellte den Koffer in den Flur.

„Na, mein Schatz hast du eine Entscheidung getroffen?“

„Ja, habe ich, ich werde die Stelle Probeweise antreten. Danach entscheide ich mich.“

„Ein kluger Entschluß, zieh dich erstmal um, hier im Koffer sind deine Privatsachen. Zieh das an was obenauf liegt.“ ... Ich nahm den Koffer mit rauf und öffnete ihn auf meinem Bett liegend. Eine Spitzengarnitur lag oben auf. Mit Strapsgürtel und Lilafarbene Strümpfe. Ein Tangaslip ein BH und ein Hemdchen. In dieser Wäsche fühlte ich mich so richtig wohl. Ein Pippikleidchen mit schlanker Taille und Gürtel und eine Paar High-Heels mit 10cm Hacke. Fühlte ich mich direkt wohl drin. In einer Unterarmtasche fand ich Schmuck Kreolen und Halskette, so wie dünne Armreifen. Eine zierliche Armbanduhr war auch dabei. Ich richtete meine Haare und mein Make-Up, dann ging ich runter. Im Wohnzimmer saß meine Mutter bei unserem Gast. Sie schaute mich mit einem langen Blick an, sagte aber nichts weiter.
„Susi du siehst einfach immer wieder schön aus. Willst du deinen Vertrag hier unterschreiben oder erst bei uns?“

„Am besten hier dann kann eine Kopie direkt hier bleiben.“ Sie holte einen umfänglichen Vertrag aus ihrer Tasche, legte ihn mir vor und einen Schreiber darauf. Die letzte Seite wo die Unterschrift hin sollte war aufgeschlagen. Daneben lag die Kopie noch ungeöffnet. Ich schaute mir das Inhaltsverzeichnis an es stand auch der Passus Probezeit drin. Na, so dachte ich, dann kann ich mir ja Zeit lassen und den Vertrag heute Abend lesen. Nach meiner Unterschrift setzte sie ihre daneben und ich war glücklich, hatte ich endlich wieder einen Arbeitsplatz. Loretta ihre Ma verabschiedete sich von meiner Mutter und wir fuhren meiner neuen Aufgabe entgegen. Meine Mutter stand in der Tür und winkte mir nach.

In der Villa angekommen kam die Haushälterin und wurde mir als meine Vorgesetzte und Herrin vorgestellt.
Dieser Frau wurde ich übergeben. Ich musste ihr in den Keller folgen, nicht weit von meinem Käfig entfernt. Hier gab es eine Kleiderkammer. Ich bekam einen Spind zugewiesen und musste mich komplett ausziehen. Mein Kleid sollte ich ordentlich aufhängen und die Unterwäsche ordentlich hin legen. Sie gab mir eine weiße Garnitur mit Tüllspitzen, ein schwarzes Pippikleid, wo man den Schlüpfer sehen konnte. Ich zog daran rum aber es wurde nicht länger. Vor den Bauch erhielt ich ein Schürzchen mit Schleife im Rücken und in mein Haar kam ein Häubchen, wurde mit Haarklammern festgesteckt. An den Beinen trug ich blickdichte schwarze Halterstrümpfe. Meine Hacksen zog ich wieder an. So führte die Vorgesetzte mich zu Lorettas Mutter. Sie klopfte an und nach den ¨Herein¨ schob sie mich ins Zimmer und verschwand. Die Mutter betrachtete mich genau, ...

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
26. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 29.03.11 17:09

hallo alter leser,

hat man wieder eine falle gestellt? wäre es nicht besser gewesen in der firma als freier mensch zu arbeiten?

jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht. danke fürs schreiben
27. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von AlterLeser am 01.04.11 16:49

Hallo Herrin Nadine,
möchte mich nochmals für deine Anmerkungen bedanken. Denn so habe ich die Illusion, daß sie auch von einigen gelesen wird.
Nochmals Danke.

lg der alte Leser Horst

♦♦♦
Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 09

„Na und?“ Was sollte das denn? Was wollte sie das ich tue.

„Na, wo ist dein Knicks mit Demutshaltung, er ist ein Bestandteil deines Dienstes.“ Ich trat zurück und machte meinen Knicks.

„Vergiss ihn nie es könnte schmerzhaft werden. denn wenn du nicht dran denkst, bist du mit den Gedanken nicht bei der Arbeit. Was auf der Farm galt gilt hier auch, dafür wurdest du erzogen, die Ahndung ist die gleiche.
Räume als erstes mein Zimmer auf und putze Staub. Dies mußt du demnächst alleine erkennen und tun. Ich leite dich nur die ersten Tage an. die von mir getragene Kleidung liegt im Badezimmer, diese trägst du in die Waschküche und steckst sie in die Waschmaschine. Bevor du aber gehst schaust du bei Loretta nach ob sie auch Wäsche liegen hat, diese nimmst du mit und wirst sie wie meine pflegen.“ Als sie geendet hatte machte ich einen Knicks und wollte ein Staubtuch holen, war aber falsch.

„Susi ich habe dir mehrere Aufgaben erteilt und du entscheidest nun in welcher Reihenfolge diese am besten abzuarbeiten sind. Zuerst die Wäsche in die Maschine, dann Staubputzen.“ Wieder mein Knicks und ich sammelte ihre Wäsche auf. Die Oberbekleidung legte ich separat. Ein zweites Mädchen, ähnlich gekleidet wie ich, kam nach anklopfen und Knicks ins Zimmer.

„Gnädige Frau sie haben nach mir gerufen?“

„Ja Melanie, dies ist Susi, sie ist ab heute meine Leibzofe und muß noch alles lernen, hilf ihr dabei ich will das sie gut Ausgebildet bei mir dienen kann!!“ Knicks von Melanie,

„Sehr gerne gnädige Frau ich werde sie in ihren Tätigkeiten begleiten.“

„Achte auch auf ihren Knicks, sie muß ihn überall machen und vergessene Knickse werden mit Gertenhieben bezahlt. Deshalb, erfahre ich von dir wie oft sie den Knicks vergessen hat. Laß sie ja jeden Knicks nachmachen. Achte auf die korrekte Ausführung ich will einen ordentlichen Knicks von ihr.“
Knicks von Melanie,

„Gnädige Frau ich danke ihnen für ihr Vertrauen welches sie in mich setzen und werde bemüht sein diese Aufgabe voll zu erfüllen. Bevor ich aber beginnen kann, muß ich mich bei meiner Herrin abmelden.“

„Ja tu das, doch dann komm sofort zurück.“ Meine frage,

„Darf ich sprechen?“ Knicks

„Ja du darfst.“

„Gnädige Frau, ist das von nun an die Anrede welche ich für sie benutzen muß?“ Knicks.

„Ja mein Mädchen so hast du mich ab sofort anzureden, wenn du denn reden darfst. Den Gnädigen Herrn ebenso und Loretta ist für dich das gnädige Fräulein. Deine Vorgesetzte ist die Herrin für dich. Melanie darfst du mit ihrem Vornamen anreden.“ Knicks,

„Danke gnädige Frau“, Knicks. Ob ich das wollte weiß ich aber noch nicht, na habe ja noch Zeit bin ja in der Probezeit. So waren meine Gedanken. Dann war Melanie mit Knicks wieder da und half mir die Oberbekleidung auf Bügel zu hängen und in ein kleines Nebenzimmer auf eine Stange zu hängen. Mit der Unterwäsche auf meinem Arm gingen wir ins Badezimmer des gnädigen Herrn und machten es hier genauso wie bei der gnädigen Frau. Der Packen auf meinem Arm wurde größer. Er roch auch nicht so besonders. Wir erreichten Loretta ihr Zimmer. hier klopfte Melanie an, nach dem ¨Herein¨, betraten wir beide das Zimmer mit Knicks.

„Sieh da eine neue Zofe, da habe ich dich ja gut angestellt und kann meine Apanage behalten, und habe dich voll im Griff und zur Verfügung. Da kommt Freude auf.“ Dabei lachte sie nicht sehr schön. Ich bekam Bedenken, vielleicht lege ich noch heute Abend diese Tätigkeit nieder. War mir einfach zu gefährlich. Meinen Arbeitstag in der Waschküche und in dem Nebenraum bei der gnädigen Frau, wo die einmal getragene Oberbekleidung aufgebügelt wurde und wieder in die Schränke gehangen wurde. Dann das Reinigen, Putzen und die Bedienung an der Tafel. Es gab kaum einen Moment wo ich eine kleine Pause hatte. Mein Mittagessen erhielt ich stehend in der Küche, dazu musste ich mir einen großen Latz vorbinden, damit ich mir meine Uniform nicht beschmutze. Genau in diesem Moment verlangte Loretta dringendst nach mir, ich eilte wie ich war zu ihr. Eine Freundin war bei ihr und da lachte sie mich als Baby Susi aus. Sie zog noch weiter über mich her, da stand es für mich fest hier würde ich nicht bleiben. Egal wie bescheiden mein Leben weitergehen sollte, aber aus Loretta ihrer Nähe mußte ich verschwinden. Ich meldete mich nach dem Mittagsschlaf der gnädigen Frau, bei ihr und erbat mir die Rederlaubnis. Knicks,

„Gnädige Frau nach dem ich in diese Tätigkeit geblickt habe und sie auch soweit annehmbar fand, musste ich jedoch später feststellen daß das gnädige Fräulein einen Gefallen daran findet, mich zu quälen und zu erniedrigen. Deshalb möchte ich diese Arbeitsstelle nicht antreten und nehme die Probezeit für mich in Anspruch und kündige mein Dienstverhältnis auf. Ich möchte mich bei ihnen bedanken das sie mir aus meiner Lage zu helfen versucht haben, aber dann will ich doch lieber weiter in Armut leben ohne einen Teil meiner Menschenwürde zu verlieren“, Knicks.

„O nein mein Mädchen, so einfach geht das nicht, deine Probezeit war die erste Stunde welche du hier warst, so steht es in deinem Arbeitsvertrag, von da an warst du festangestellt. Du wirst dich mit Loretta arrangieren müßen, aber ein aufhören kommt nicht in Frage. Setzt dich mal dahin“, sie deutete auf einen Armsessel am Fenster. Sie wollte mir meine Arme an diesen Sessel anbinden. Aber da wehrte ich mich dann doch. Hier wollte ich nicht bleiben. Die gnädige Frau klingelte und die Herrin und Melanie kamen direkt ins Zimmer, als hätten sie vor der Tür gewartet, sie hielten mich fest und brachten mich dann wieder zu dem Sessel. Als ich niedergedrückt wurde und saß wurde ich an diesen Sessel fixiert. Die gnädige Frau holte einen breiten Ring (Melanie trug auch einen Halsreif, aber nicht so breit und dick), sie öffnete ihn, es gab ein Gelenk an dem Reif, und legte ihn mir um meinen Hals, dann drückte sie ihn zusammen, es machte Klick. Er war fest am Hals und schwer, ich wollte sowas nicht tragen. Wie sah das denn aus wenn ich heute nach Hause ging? Mir liefen die Tränen über die Wangen. Hier war ich in eine Falle getappt, werde mich sofort vom Acker machen sobald ich wieder meine Freiheit habe.
Plötzlich war Loretta da, sie stellte sich neben mich und lachte mich aus, wie ich dort saß und es für mich kein Entkommen gab.

„Baby Susi wird festangestellt, wie Melanie. Ein schönes Gefühl für mich und wegrennen kannst du nun nicht mehr. Wem du gehörst, steht auf deinem Körper und den Modelliere ich nun weiter, gehört ja mir.“ Es lief mir eiskalt den Rücken runter, ich saß in der Patsche. Sie hatten mich ausgetrickst. Ich sagte:

„Nein ich will hier nicht arbeiten und schon gar nicht in der Nähe von Loretta, sie hat mir doch genug angetan. Ich will lieber in Armut leben als bei Loretta. Ich bin von Loretta ihrer Mama sehr enttäuscht. Sie machte auf mich einen so ehrlichen Eindruck und nun stelle ich fest, sie ist Ehrlos....“ Patsch und Patsch und nochmals bekam ich kräftige Ohrfeigen, mein Kopf flog hin und her, meine Wangen glühten.

„Ich will nicht hier bleiben“, heulte ich los.

„Du wirst hier bleiben, notfalls mit einer langen Kette am Bein. Sei jetzt lieb dann wird es nicht ganz so schlimm für dich. Fort kannst du wirklich nicht mehr. Gewöhn dich dran, mach deine Arbeit gut und schnell, dann vergesse ich vielleicht, daß du meine Tochter in diese Verlegenheit gebracht hast.“ Da weinte ich nur noch und hörte denen nicht mehr zu. Was konnte ich noch ändern, nichts? Ich wurde losgebunden an meinen neuen Halsreif wurde eine Kette eingehangen und ich von Loretta in den Keller gezogen. Hier stellte sie mich in den Pranger. Ich war ja schon mal hier unten und wurde hier gekennzeichnet. Meine Beine wurden breit gespreizt, in gebückter Haltung stand ich da. Loretta holte etwas aus einem Schrank und beschäftigte sich mit meinem Anus. Sie schmierte ihn mit viel Gleitcreme ein und drückte mit ihren Finger in mich hinein, dann schob sie mir einen Dildo rein. Er tat beim eindringen weh und war auch ziemlich dick. Nach einiger Zeit saß das Teil in mir und wurde aufgepumpt. Es tat mir weh. So blieb ich im Pranger stehen. Loretta verließ den Keller und kurze Zeit später kam Melanie zu mir sie flüsterte mir ins Ohr,

„Mit mir haben sie es genauso gemacht, ich diene hier schon ca. drei Jahre und ein Ende ist nicht abzusehen. Füg dich einfach dann kann man es hier aushalten. Sei zu Loretta besonders lieb damit sie dich nicht immer quälen will. Auch wenn du ihr am liebsten eine scheuern würdest. Nimm dich vor ihrer Mutter in acht sie verteidigt ihr Küken mit allen Mitteln. Das siehst du an mir, ich war früher auch ein Mann.“ Dann sagte sie laut,

„Ich soll dir deine Haare kämmen.“ Und sie begann meine Frisur aufzulösen. Dann flocht sie mir Zöpfe, band große Schleifen ein. Sie hatte noch etwas anderes dabei, es war eine Babymütze mit Bändern unter dem Kinn, diese setzte sie mir auf und ich trug eine weitere Schleife, unter meinem Kinn. Was soll das bedeuten? ...

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
28. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 01.04.11 20:39

hallo alter leser,


du machst es wieder spannend. ich will auch wissen was man vor hat.


danke für deine lieben worte und fürs schreiben.
29. RE: Die Dauerfreundin . . Folge 10 . .

geschrieben von AlterLeser am 04.04.11 11:31

Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 10

Später, es muß auf Abend zu gehen kam Loretta wieder zu mir und holte einen neuen Dildo von beachtlicher Größe aus dem Schrank. Sie zog das in mir befindliche Teil langsam raus es verließ meinen Hinterausgang schmatzend. Loretta schmierte mir nochmals tüchtig Gleitcreme an und in mein Loch. Dann schob sie den neuen Dildo langsam in mich rein. Dies gehört bestimmt nicht zu meinem Arbeitsfeld. Sie schob immer langsam vor und zurück, drehte das Teil dabei um seine Achse, es tat immer stärker weh, ich stöhnte vor Schmerz aber Loretta machte weiter sie erhöhte den Druck auf meine Hinterpforte. Ich hatte das Gefühl ich würde einreißen. Es tat nur weh. Dann machte sie eine Pause, sprechen tat sie nicht mit mir. Plötzlich schob sie das Teil mit einer Gewalt in mich hinein, daß ich nur quieken konnte und Tränen meine Wangen runter liefen. Aber es schien drin zu sein. Sie holte eine weiße Miederhose und ließ mich hineinsteigen. Als sie richtig saß befreite sie mich aus dem Pranger und führte mich zu meinem Käfig. Ich musste einsteigen und sie befestigte meine Hände in Schellen, welche an Ketten am Gitter befestigt waren. Ich konnte mich nicht legen aber auch nicht richtig stellen. Der Käfig war nicht hoch genug. Normal lag ich immer irgendwie gekrümmt darin. Nun ging dies auch nicht mehr, ich hing an den Armen und konnte mich nicht legen oder setzen, dies war äußerst gemein von Loretta.

„So Baby Susi hier ist ein Nuckel für dich, nimm ihn auf und nuckele daran, da hast du die Nacht was zu tun. Spuck ihn nicht aus, sollte er morgenfrüh nicht mehr in deinem Mäulchen sein bekommst du die nächste Größe in deinen Po. Ich wünsche dir eine kurzweilige Nacht.“ Sie verließ den Raum und löschte das Licht. Ich hing sehr unbequem in meinem Gefängnis. Mein Po tat mir weh und die Körperhaltung trug nicht zu meinem Wohlbefinden bei. Ich begann zu nuckeln, konnte für mich keine Lage oder Position finden in welcher ich mich entspannen konnte. Dann drückte mich meine Blase. Ich will hier nicht die Details dieser langen Nacht beschreiben es gelang mir nicht ein Auge zuschließen, ich nuckelte nur und war schmerzhaft wach. Als Loretta kam war die Miederhose vorne gelb ich hatte zwischendurch in die Hose gepullert. Aber der Nuckel war noch im Mund. Gottseidank.

„Du Schweinchen hast dir ins Höschen gestrullt, na ja bei Babys ist das ja normal.“ Sie holte mich da raus, ich durfte mich aber nicht erheben sondern musste auf allen vieren hinter ihr herkrabbeln, sie zog nur an der Leine. So gelangten wir ins Obergeschoß. Eine Tür vor ihrer Wohnung (ihr Reich war so groß) gingen wir rein. Ein Gitterbett stand darin und eine Wickelkommode, daneben ein Schrank mit Babysachen und Windeln.

„Hier mein Babylein, wirst du nun in deine Zukunft hineinwachsen, wenn du dies Zimmer wieder verläßt bist du nur noch ein sabberndes etwas. Dies ist für eine sehr lange Zeit dein Arbeitsplatz.“ Dabei lachte sie wieder so fies. Ich musste die Kommode erklimmen und wurde von ihr gewindelt. Dann kam ich in einen Strampler. Vom Hemdchen und Lätzchen will ich nicht extra reden, das Mützchen trug ich ja schon. Dann krabbelte ich zum Bett und wurde hierin festgeschnallt. Bewegen konnte ich mich noch, auch auf die Seite legen, aber eben nicht aufstehen. Die Hände hatten einen kleinen Radius und waren aber für nichts zu gebrauchen.

Eine Flüssigkeit über meinem Bett aufgehangen und der daran befindliche Schlauch in meinen Nuckel wurde in meinen Mund geschoben. Nun trat jedesmal beim nuckeln ein kleine Menge von der Flüssigkeit in meine Mundhöhle und ich musste sie trinken. Ich wurde schläfrig und schlief ein.
Morgens, ich war von Melanie fertig gemacht worden, saß ich auf der Erde mit Kette am Bein und nuckelte, es war die einzige Tätigkeit welche ich ausführen konnte. ...

Loretta kam mit einer Dame in mein Zimmer. Ich schaute schräg nach oben zu meinen Besuch. Ich musste mich auf den Rücken legen der Strampler wurde mir ausgezogen bis auf die Windel. Dann bekam ich eine Spreizhose an, darüber wieder die andere Kleidung. Ein aufstehen war nun nicht mehr für mich möglich. Breit gespreizt lag ich auf der Erde. Die Dame holte eine große Tasche rein und entnahm ihr ein Ledergeschirr. Dies legte sie mir um, wie es Kleinkinder haben wenn sie laufen lernen. So blieb ich im Zimmer auf der Erde sitzen. Was mir auffiel war Loretta sprach kaum noch mit mir. Ich wurde auf der Erde kauernd versorgt und Abends gereinigt ins Bett gelegt. So war mein Ereignisreicher Tag. Dies wiederholte sich nun Tag für Tag die einzige Änderung war der Stopfen in meinem Po, er wurde im Wochenrhythmus gewechselt und ständig dicker. Durch die Spreizhose veränderte sich meine Muskulatur an den Oberschenkeln und am Becken. Ich war nach ca. einem Jahr nicht mehr in der Lage meine Beine zu schließen, auch wenn ich keine Spreizhose an hatte. Zur Unterstützung der Spreizhose wurde zwischen meine Knie eine Spreizstange geschnallt. Es blieb aber alles wie es war. Mein Nuckel war größer und ich wusste nicht mehr das ich daran nuckelte. Das es noch was anderes gab ausser Baby zu sein kam mir nicht mehr in den Sinn. Aber außerhalb dieser Horrorburg kam etwas in Gang und sollte mir bald helfen. ...

Die Erlösung

Meine Mutter war nun doch beunruhigt, weil ich nicht mehr zurück kam und mich auch sonst nicht mehr meldete. Sie vertiefte sich in den Arbeitsvertrag und war über den Inhalt dermaßen erschrocken das sie sich auf den Weg machte und sich bei meinen früheren Dienstherrn meldete. Mit der Bitte der Dringlichkeit. Sie bekam einen Termin zwei Tage später und fand sich pünktlich bei ihm ein. Sie hatte den Vertrag komplett kopieren lassen und diese Kopie bei sich. Sie stellte kurz ihre bedenken vor und gab Lorettas Vater, die Kopie des Vertrages zu lesen. Er überflog den Vertrag und sagte dann zu ihr:

„Gute Frau Maier, wie es ihrem Sohn geht weiß ich nicht, auch weiß ich nicht wo er sich zur Zeit aufhält, aber dies werden wir gemeinsam aufklären. Sollte er sich in meiner Villa aufhalten werden wir dies schnell herausfinden. Ob er freiwillig bei uns ist oder gefangen gehalten wird, dies werden wir beide aufklären. Gehen sie bitte ins Casino und nehmen sie einen Kaffee und Kuchen, warten sie dort bitte, ich hole sie dann ab.“ Nun wartete meine Mutter ungeduldig auf Herrn Wilms.

Sie fuhren auch nicht so spät in die Villa. Da bestellte er sich seine Frau seine Tochter die Haushälterin und Melanie ins Arbeitszimmer. Als Frau Wilms meine Mutter sah bekam sie es mit der Angst zutun.
Meine Mutter hatte direkt die Frage an sie gerichtet,

„Wo ist Susi, mein Sohn?“

„Das weiß ich nicht“, war die Antwort der Dame des Hauses.

„Fräulein Loretta wo ist Susi?“

„Das weiß ich nicht“, war ihre Antwort.

„So diese Antworten habe ich erwartet“, sie holte ihr Handy raus wählte eine Nummer und sagte nur,

„Die Suche kann beginnen.“ Herr Wilms schaute verunsichert auf seine beiden Frauen. Es dauerte auch gar nicht so lange als es an der Türe schellte und zwei Polizeibeamte kurze Zeit später ins Büro kamen.

„Wer hat diesen ominösen Arbeitsvertrag gegengezeichnet?“

„Ich“, kam es kleinlaut von Frau Wilms.

„Wo ist Fräulein Susi? Bei einer Ausrede wird das ganze Anwesen durchsucht. Also wo ist Fräulein Susi?“

„Oben bei mir“, sagte Loretta. Die Beamten forderten Loretta auf zu führen dann gingen alle hoch. Sie betraten mein Zimmer wo ich auf der Erde saß und den Tag verwartete. Ich schaute mit großen Augen auf die ganzen Leute als ich meine Mutter unter ihnen sah da freute ich mich dann doch und wusste es war für mich ein Ende des Martyrium erreicht. Ich nuckelte aufgeregt an meinem Sauger, kam nicht auf die Idee ihn einfach auszuspucken. Die Kette wurde von meinem Bein gelöst und ich konnte zu meiner Mutter krabbeln. Sie neigte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss. Doch dann stellte sie sich hin stemmte ihre Hände in die Taille und sprach Frau Wilms direkt an:

„Sie sind eine unehrenhafte Frau, sie haben sich mit mir nett unterhalten so war ich arglos. Gottseidank blieb die Vertragskopie bei mir so konnte ich sehen das hier jemand übervorteilt werden sollte. Hätte ich doch den Vertrag direkt gelesen, wäre mein Sohn, oder das was noch davon übrig ist schon früher hier rausgekommen. Dachte ich doch er hätte eine Arbeit gefunden und könnte sich wieder alleine helfen. Nun sehe ich er ist vom Regen in die Traufe gekommen. Herr Wilms sie wollten sich doch um eine Stelle für Susi kümmern, dies scheint aber nicht geschehen zu sein.“ Er bekam einen roten Kopf und druckste rum er dachte die Angelegenheit sei positiv erledigt worden. Die Polizei fragte meine Mutter ob sie Anzeige erstatten würde;

„Das weiß ich noch nicht, werde es mit Susi erst besprechen, eine Anzeige kann dann immer noch erstattet werden. Sie haben gesehen wie ich meine Susi wieder vorgefunden habe und dann komm ich auf der Wache vorbei und kann es nachholen. Ich Danke für ihr Erscheinen und ihre Hilfe.“ Die Beamten verließen die Villa. Ich schaute von unten nur hoch. ...

♦ wird fortgesetzt ♦

♥♥
30. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Der Gebieter am 04.04.11 15:56

Genial die Geschichte

Und nun wird Susi das Mädchen von Herrn Wilms?

Nur, Loretta wird sicher nicht schon klein beigeben?

Deine Formatierung des Textes ist sehr lesefreundlich. Danke
31. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 04.04.11 22:01

hallo alter leser,


auch ich bin wieder sehr begeistert von deiner geschichte.

danke fürs schreiben.


32. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Jonny Y. am 04.04.11 23:18

Hallo Alter Leser,

eine wirklich super Geschichte, bin begeistert und gespannt, wie es weitergeht.

Viele Grüße
Jonny Y.
33. RE: Die Dauerfreundin . . Folge 11 . .

geschrieben von AlterLeser am 07.04.11 23:43

Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 11

„Fräulein Loretta, los befreien sie Susi aus der Babykleidung und geben sie ihr Kleidung in welcher sie mit nach Hause gehen kann. Ich bin auch von ihnen sehr enttäuscht. Sie haben keine Ehre im Leib. Los fangen sie an ich bleibe hier stehen und werde sie kontrollieren.“ Loretta gab den Auftrag an Melanie weiter und verschwand. Meine Mutter war so richtig in Fahrt,

„Herr Wilms, ich mochte ihre Tochter als ich sie kennenlernte und war auch vollkommen arglos gegen sie, hoffte ich mein Sohn hätte eine liebe Freundin gefunden, da wusste ich noch nichts davon das sie die Tochter seines Chefs war. Aber ein liebes Mädchen war sie da für mich. Was sie aus Fridolin dann gemacht hat, daß gefiel mir dann nicht mehr. Und ich sah es erst, als Loretta Susi nicht mehr haben wollte. Gewissenlos kann ich nur sagen.“

„Da haben sie recht und die nächste die ebenso gehandelt hat war meine Frau. Susi hätte ich hier im Hause gerne als Zofe gesehen, wenn sie es freiwillig gewollt hätte, denn ich mochte sie immer gern als Susi.“ Ich saß auf dem Boden und wartete was nun geschehen würde. Melanie bückte sich nach mir und half mir auf die Wickelkommode. Sie zog mich komplett aus und ging, ich krabbelte, konnte nicht mehr gehen, ins Badezimmer hier entfernte sie den Stopfen aus meinem Po und reinigte mich von innen dreimal, wie immer, dann steckte sie mir den Stopfen wieder rein mit den Worten,

„Muß drin bleiben sonst machst du dein Höschen voll, ob das wieder dicht wird weiß ich nicht?“ Ich krabbelte wieder zur Kommode und wurde gewindelt. Meine Mutter protestierte, aber Melanie erklärte den Sachverhalt das ich, im Moment hinten, dauerhaft undicht wäre und aus diesem Grunde eine Windel benutzen müßte. Sie verließ den Raum und kam mit Kleid und Unterwäsche zurück. Die Fäustlinge wurden auch abgenommen und meine Finger waren frei, aber nicht mehr zu gebrauchen. Wie ich angezogen war saß ich wieder auf der Erde und kam kaum vom Fleck. Meine Mutter wollte es nicht glauben und half mir auf die Beine, da stand ich breitbeinig und konnte nur wirklich kleinste Schritte machen. Mir liefen die Tränen über die Wangen. Frau Wilms schaute beschämt zur Seite. Und Herr Wilms bekam einen immer röteren Kopf. Er brüllte auf einmal nach seiner Tochter. Als sie nicht sofort kam schickte er die Haushälterin nach ihr. Dann stand Loretta im Zimmer und ihr Vater sprach gefährlich leise,

„Was hast du dir bei diesem Schabernack gedacht? Oder hast du dir das denken abgewöhnt? Wie willst du das hier wieder gutmachen? Oder hat die hohe Dame sich überhaupt nichts gedacht. Los ich will wissen was in deinem Spatzenhirn für Gedanken sind,“

„Sie wollte ja nicht bleiben, aber ich wollte sie hier haben, da dachte ich wenn ich sie erst zum Baby mache und dann wieder erziehe wird sie eine Zofe und bleibt hier.“ Hier spuckte ich den Nuckel aus dem Mund und sagte,

„Wie Melanie! Die ist auch nicht freiwillig hier, hat sich aber hinterher mit den Zwängen hier abgefunden, abfinden müßen. Wahrscheinlich kann sie nicht mehr anders.“

„Susanne gibt es hier noch einen zweiten Fall der auf ähnlicher Weise gelaufen ist?“

„Melanie ist freiwillig hier geblieben und tut ihre Arbeit gern bei uns!“
Ich meldete mich noch mal,

„Dann nehmen sie ihr und mir doch einfach den Halsreif ab dann kann sie sich selber entscheiden.“ Herr Wilms,

„Ich dachte das wäre ein Schmuck und nicht eine Fessel. Susanne nimm beiden sofort diese Reifen ab oder ich vergesse mich noch. Das scheint ja kein Ende zu nehmen.“ Frau Wilms verließ den Raum und kam einige Zeit später zurück. Sie löste den Reif von Melanie ihren Hals und dann den meinen. Ich krabbelte zur Tür und wollte gehen.

„Halt du bleibst noch, ich will wissen wie ich dir aus deiner Lage helfen kann und eine Arbeit bekommst du auch, wie versprochen. Ich dachte wie meine Frau mir sagte das du hier im Haus beschäftigt würdest du tätest es aus freien Stücken.“

„Habe ich auch, aber als ich den ersten Kontakt mit Loretta hatte wusste ich, ich lebe lieber in Armut, als von Loretta wieder versklavt zuwerden. Ich habe dies ihrer Frau sofort gesagt und wollte auch gehen, aber dann war alles zu spät. Ich wurde von der Haushälterin und Melanie auf einen Sessel gezwungen und daran gefesselt. Ihre Frau legte mir dann den Reif an. Der Reif um meinen Hals verbot mir, elektronisch, den Weg aus ihrem Haus.“

„Hier laufen Dinge von denen ich nichts weiß und die ich so nicht will. Du erhältst eine erste Abfindung als Zofe hier und dann müssen wir weiter sehen. Ferner gehst du zum Arzt und läßt dir helfen wieder normal zu gehen und stehen, auch deine Hände und Finger normal zu benutzen.“

„Ihre Aussage glaube ich ihnen nicht ganz, denn diese Überwachungsanlage muss ja installiert worden sein, das hätte sie bemerken müssen.“

Er bestellte einen Krankentransport, der mich mit einem Rollstuhl aus dem Haus holte. Zu Hause setzten mich die Sanitäter im Wohnzimmer ab. Mutter besorgte mir später einen Rollstuhl mit welchen ich mich selbstständig bewegen konnte. So machte ich mich nach drei Tagen zur Arbeitsagentur auf den Weg. Nach einer gehörigen Wartezeit, in der ich meine Windel benutzen musste, kam ich zu meinem Sachbearbeiter. Dieser machte mir sofort Vorwürfe das ich mich drei Tage zu spät bei ihm gemeldet hätte und wenn ich meinen würde ihn mit dem Rollstuhl zu imponieren dann hätte ich mich gewaltig geirrt. Ich wüßte ja schließlich man muß unmittelbar bei Arbeitslosigkeit beim Amt vorsprechen. Nachdem jener Mann mit seiner Tirade fertig war, verließ ich wortlos den Raum und rollerte zu einem Anwalt. Diesem erklärte ich meine Situation und die Beschimpfung des Sachbearbeiters und bat um Hilfe bei dieser selbstherrlichen Behörde. Er versprach meinen Fall zu übernehmen und mir bescheid zu geben wann wir zusammen zum Amt gehen würden. Dies war dann doch wirklich schon zwei Tage später der Fall.
Vor dem Amt das ich wieder nur mühsamst erreicht hatte, weil ich ja meine Finger noch nicht wieder benutzen konnte, traf ich meinen Anwalt. Er schob mich dann zum Direktor und hier trug er meinen Fall vor und das Verhalten des Sachbearbeiters. Dieser wurde dazu gerufen. Er blickte unsicher auf mich und meinen Begleiter. Natürlich stritt er alles ab ich wäre einfach plötzlich ohne Erklärung gegangen. Mein Anwalt bezichtigte den Herrn der Lüge und Tatsachen Verdrehung. Das zog sich alles hin ich brauchte kaum was zu sagen, bis der Direktor sagte mir würde geholfen.

„Wie denn?“ war die Frage meines Anwalts.

„Ja auf jeden Fall kurzfristig.“ Ich wies auf meine Hände hin und meine im Moment nicht vorhandene Mobilität ebenso meine Muskelverkürzung im Beckenbereich durch welche ich auch zur Zeit nicht laufen könnte.

„Dies“, so sagte mein Anwalt, „sind die Folgen seiner letzten Arbeitsstelle. Dies müßte erst medizinisch behandelt werden, genau dies wollte mein Mandant ihrem Sachbearbeiter mitteilen, aber er hatte dafür keine Zeit sonder überhäufte meinen Mandanten nur mit Schimpf und Schande. Er wäre ja zuerst zum Arzt gegangen, aber um während der Behandlung nicht zu verhungern war er ins Amt gekommen um diesen Zustand zumelden.“ Der Direktor entschuldigte sich bei mir und ich durfte wieder nachhause. Es dauerte.

Das nächste Problem war dann der Arzttermin.
Als ich einen Termin für mich telefonisch erbat und mitteilte ich wäre in einer gesetzlichen Krankenkasse erhielt ich einen Termin in sechs Wochen, früher wäre kein Termin für gesetzlichversicherte Patienten zu bekommen.

Wieder machte ich mich zu meinen Anwalt auf den Weg und trug ihm meinen Erfolg beim Arzt vor. Er rief in der Praxis an und fragte nach einen Termin für Fridolin Maier, gesetzlich versichert. Die Dame am anderen Ende der Leitung wurde patzig, da teilte der Anwalt seinen Namen und Beruf mit und er verlangte sofort mit dem Doktor zu sprechen, wenn dies nicht ginge würde Anzeige erstattet. Die Verbindung zum Arzt ging dann aber sehr schnell und der Arzt wollte wissen warum der Patient sich nicht selber um einen Termin bemühen würde. Dies hätte er getan aber erst in sechs Wochen einen erhalten, dieser Termin sei bei dem vorliegenden Fall aber inakzeptabel weil dann die Beschwerden noch schwerer oder gar nicht mehr zu beheben wäre. Da gab es einen Termin zwischendurch wie der Arzt sagte am Freitag um 18ºº, da bedankte ich mich bei dem Anwalt und fuhr langsam wieder nachhause. Man sieht an dieser Beschreibung, unsere Gesellschaft hat sich wirklich weiter entwickelt, die Stärkeren treten ihre Füße an den Schwächeren ab. Ich war mal wieder schockiert, über die Unfähigkeit der Bediensteten, diese erhielten auch noch ein auskömmliches Einkommen. Und wir hatten es auszubaden, wenn wir die Termine nicht einhalten können, die sie uns setzen.

Nach dem Besuch des Arztes, hier war ich die Treppe hoch gekrochen, wurde ich zu einer Physiotherapeutin geschickt und deren, ich schreibe es, qualvolle Behandlung begann. Besonders meine Hände taten bei den erzwungenen Bewegungen sehr weh. Nach den ersten sechs Behandlungen konnte ich schon einige kleine Bewegungen mit einzelnen Finger machen aber von benutzen war keine Rede. Um noch weitere Behandlungen musste ich mich wieder zu meinen Arzt begeben ich war dann an seiner Praxis und da es keinen Aufzug gab ließ ich mich aus den Rollstuhl fallen krabbelte zur Treppe und wieder diese dann mühsam auf allen vieren rauf. An der Tür schob ich diese mit meinen Kopf voran auf. So erreichte ich die Praxis. Dann blieb ich einfach auf der Erde sitzen und wartete bis ich dran war. Da meinte der Arzt doch wirklich ob ich es nicht ein wenig übertreiben würde. Da sagte ich ihm:

„Sie können es ja mal probieren, wenn sie sich eine Spreizstange zwischen die Kniee spannen und ihre Hände auch noch zu Fäusten in Handschuhe stecken, dann wissen sie ob ich übertreibe. Ein Versuch wäre es Wert, dann beleidigen und verhöhnen sie demnächst die Kranken nicht mehr so leicht.“ Er sah mich nur komisch an, verschrieb mir die nächsten Behandlungen und ich kroch wieder mühsamst die Treppe runter und zu meinen Rollstuhl. Wie lange ich nun brauchte bis ich wieder darin saß weiß ich nicht, aber es dauerte und helfen wollte mir keiner der an mir vorbei ging. Traurige Gesellschaft.

Nach sechs Wochen konnte ich mich wieder so halbwegs bewegen meine Hände standen zwar noch als Krallen aber ich konnte doch schon mit den Händen größere Dinge greifen. Da erreichte mich ein Brief von der Arbeitsagentur in welcher ich aufgefordert wurde bei ihnen vorstellig zu werden, gleichzeitig mit der Drohung, bei nicht Einhaltung des Termins würden meine Bezüge gestrichen und eine Sperrfrist von einem Monat ausgesprochen. bei weiteren Bedarf muß alles neu beantragt werden. Man hatte mir einen neuen Sachbearbeiter gegeben. Sein Büro war aber im ersten OG.

Auch hier war das Problem des fehlenden Aufzuges (das Amt war in einem sehr altem Gebäude) ich ließ mich aus den Rollstuhl fallen und schloß ihn im Flur fest an. Dann ging es auf allen Vieren krabbelnd die Treppe hoch, vor der Tür saßen schon Leute und ich musste warten deshalb setzte ich mich auf die Erde. In Gedanken hätte ich an dieser Stelle gerne meinen Sauger in den Mund genommen. Er fehlte mir richtig. Es dauerte, machte mir aber nichts, warten war ich gewohnt dann war ich dran und krabbelte in das Büro des Sachbearbeiters. Dieser forderte mich auf den Unsinn zu lassen und mich gesittet zu benehmen.

„Setzen sie sich auf den Stuhl damit ich mich mit ihnen vernünftig unterhalten kann.“

„Leicht gesagt aber schwer getan. Glauben sie ich würde hier rumkriechen um mir einen Spass daraus zu machen?“

„Ja, sie können mir nicht erzählen, das sie sich nicht anders bewegen können.“

„Bitte rufen sie ihren Vorgesetzten, das lasse ich mir nicht von ihnen bieten. Ihr Schreiben war schon eine Drohung und dann quält ich mich hier hin und muß mir sowas sagen lassen. Sie sind unverschämt. Wo finde ich ihren Vorgesetzten? Welche Raumnummer ist das?“, dann auf einmal als er merkte das es mir ernst mit meiner Forderung war, wurde er plötzlich kleiner und bearbeitete meine Angelegenheit ohne viel Aufhebens. Ich krabbelte wieder raus und zur Treppe dort krabbelte ich rückwärts runter, wieder kam ich nur mühsam in meinen Rolli und fuhr nach Hause.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
34. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von drachenwind am 07.04.11 23:58

Eigentlich könnte er doch diese Weiber auf Schadensersatz verklagen,
Loretta könnte die nächsten Jahre als Susies Zofe, natürlich in Ketten,
ihre Strafe abarbeiten.......
35. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Hure Tina am 08.04.11 09:14

Eine sehr interessante Wendung der Geschichte. Aber ich glaube Loretta und ihre Mutter werden noch nicht klein beigeben.




Text
36. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 08.04.11 22:31

hallo alter leser,


so muß sie alles sich hart erkämpfen.

wird der arzt jetzt höflicher zu ihr sein und mit der behandlung sofort beginnen?


danke fürs tippseln
37. RE: Die Dauerfreundin. Folge 12 . .

geschrieben von AlterLeser am 11.04.11 06:31

Hi Drachenwind, du hast ja recht und wenn du weiter mitliest wirst du seltsame Dinge erfahren,
wie man sich vor diversen Bestrafungen drücken kann.
Lg Horst
Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 12

Ein neuer Horrortrip


Am nächsten Tag machte ich mich früh fertig und zog mein schönstes Kleid an. Meine Haare konnte ich mir nur als Pferdeschwanz binden, mit den Krallen ging es nur mühsam, zwei Zöpfe wären ¨vielleicht¨ auch möglich gewesen. Dann rollerte ich quer durch die Stadt und stand um die Mittagszeit vor der Firma Wilms. Mit dem Rollstuhl kam ich gut bis in die oberste Etage zum Büro vom Chef. Ich klopfte an, fuhr nach dem herein zur Sekretärin, diese lächelte mich an,

„Na, sind sie wieder munter und machen Besuche? Er hat aber gerade Besuch bekommen, gehen sie doch ins Casino und trinken sich was ich hole sie wenn er frei ist.“ So geschah es dann. Ich wurde von ihr geholt und konnte sofort zu ihn reinfahren. Ich begrüßte ihn kurz und fragte:

„Was soll ich nur tun nach den Behandlungen kann ich weder wieder laufen noch kann ich meine Finger wieder richtig gebrauchen. Eigentlich bin ich nur noch arbeitsmäßig als erwachsenes Baby zu vermitteln. Sollte ein Scherz sein“, ergänzte ich. ...

„Sie Herr Wilms, hatten mir zugesagt eine Abschlagzahlung zu überweisen ich warte immer noch. Bekomme im Moment sowenig Geld von der Arbeitsagentur, daß ich mir gerade das Essen kaufen kann. Ich wollte von hier zur Polizei fahren, um Anzeige gegen das Haus Wilms zustellen. Möchten sie das? Ich fühle mich von ihnen genauso unehrlich behandelt wie von den beiden Damen des Hauses.“

„Ich dachte du wärest wieder auf den Beinen. Warum sitzt du denn im Rollstuhl? Ist es noch nicht besser?“

„Nein Herr Wilms; sie versprachen mir zu helfen. Nun möchte ich ihre Hilfe in Anspruch nehmen. Der Arzt sagte mir wenn es nach den Anwendungen nicht gut wäre müßte ich sparen und mir einen Krankenhaus-Aufenthalt zusammen sparen. Nur wovon?“

„Warte mal ich telefoniere für dich und du kommst direkt in eine Privatklinik geh bitte solange raus, es ist ein alter Freund mit dem ich natürlich noch einiges privates reden möchte.“ Ich verließ das Büro und fuhr zur Sekretärin, wir unterhielten uns ein wenig, nach ca. einer halben Stunde bat mich der Chef wieder in sein Büro.

„So mein Mädchen es ist alles klar für dich, du wirst gleich abgeholt und in die ¨Privatklinik Waldesruh¨ gebracht. Dort bleibst du solange bist du wieder hergestellt bist. Danach wirst du sicher eine Stelle als Zofe bekleiden können.“

„Für ihre Bemühungen danke ich ihnen und hoffe für später wieder in ihrem Unternehmen arbeiten zu können. Mit der Zofe weiß ich nicht ob es mir gefällt.“ Wir redeten noch eine Zeitlang über die schöne erste Zeit im Hause mit Loretta. Dann kamen zwei Sanitäter und holten mich ab. In dem Krankenwagen wurde ich auf eine Trage gelegt und angeschnallt. Ich erhielt eine Spritze in meine Armvene, wozu dies nötig sei, konnte ich schon nicht mehr fragen. Nur als ich wach wurde saß ich auf der Erde hatte eine Spreizhose an und meine Hände waren wieder unbrauchbar verpackt. In meinen Po brannte es wie Hölle, ich schien jeden Moment zu zerreißen. In meinem Mund nuckelte ich wieder an einem Sauger. Wie ich aussah wollte ich nicht wissen ich war wieder vor Ort als wäre die Zeit dazwischen nicht gewesen. Selbst die Kette am Bein war vorhanden. Um meinen Hals befand sich wieder der Breite Reif. All dies konnte ich nicht ertasten, sondern dies ahnte ich und hatte die gleichen Gefühle wie vor meiner Befreiung. Mir liefen die Tränen die Wangen runter. Ein Wort fiel mir nur ein für alle Leute im Hause Wilms, es sind ¨Verbrecher¨, sonst nichts. Die Tür ging auf und Melanie kam rein, sie kümmerte sich genauso um mich wie vorher bevor ich das Haus Wilms verließ. Melanie legte ihren Finger auf den Mund und gab mir ein Fläschchen. Das einerlei begann wieder Abends kam der Stopfen raus und hinterher wieder rein. Meine Windel war jedesmal beim Wechsel sehr nass aber ich hatte davon nichts gemerkt. Wochen vergingen, ich wurde immer mehr ein Baby sprechen durfte ich nicht und gesprochen wurde nicht mit mir. Es gab dann eines Tages eine Anziehpuppe mit einigen Kleidchen für mich. Die Kleidchen hätten sie direkt wegwerfen können, meine Hände waren ja restlos unbrauchbar.

Damit spielte ich Tagsüber, im Arm halten, ging schon schwierig sie dahin zu bekommen. Im Bett lag ein Schlummerle meine Hände waren mir die ganze Zeit nicht wieder geöffnet worden. Wo war ich, in einer Klinik? In der Nacht war jedesmal eine Infusionsflasche da, aus welcher stetig irgend was in mir rein lief. Eines Morgens als ich wach wurde war irgendetwas anders. Es zwickte mir an verschiedenen Stellen. Die Spreizhose war nicht mehr da und in meinem Po war kein Stopfen mehr drin und meine Hände waren auch frei. Nur gebrauchen konnte ich weder die Beine noch die Hände. An den Füssen waren irgendwelche Socken welche meine Zehen nach hinten bogen, ich war aber immer nur kurz wach und döste dann wieder weg.

Als ich wieder einmal wach war kam eine Schwester in meinem Zimmer und begann an meinen Fingern zu biegen langsam und vorsichtig. Sie pulte nach einigen Tagen der Behandlung meine Daumen zwischen den Fingern hervor. Dies tat gewaltig weh. Aber ich bekam nach sehr langer Behandlung meine Hände wieder in Ordnung ich konnte wieder greifen und mit Messer und Gabel unter Aufsicht essen. Nur meine Beine schienen am Becken festgewachsen zu sein. Ich konnte sie nicht zusammen bekommen. Wieder wurde ich auf die Erde gesetzt und mit der Kette fixiert ich hatte meinen Nuckel im Mund, er war mit eine dünnen Kette um meinen Hals befestigt. Meine Puppe hatte ich im Arm oder spielte mit ihr. Ich krabbelte rum soweit die Kette es zuließ. Die Windel wurde zweimal am Tag gewechselt. Sie war nun immer gut gefüllt und ich merkte nicht wann es geschah. Wie lange ich hier vegetierte weiß ich nicht. Dann stand Loretta vor mir ich schaute sie von unten an.

„Da ist ja meine Hosenscheißerin, zu nichts zu gebrauchen als in die Windeln zu kacken und am Nuckel zu saugen. Wer möchte nicht so ein Baby gerne haben? Ich habe dich verkauft du hast ab sofort einen neuen Herrn, der gerne von einem Baby bedient werden will. Morgen wirst du abgeholt und dein neues Leben beginnt. Es war schön dich immer wieder zu übertölpeln, ich war jedesmal richtig befriedigt. Im übrigen wurde dein Körper nur deiner Stimme entsprechend angepasst. So kleine Mädchen können noch nicht selber sauber sein. Lebwohl, du Windeltrienchen.“ Sie verließ mein Zimmer, ich hatte gehört was sie gesagt hatte aber nichts begriffen.

Meine neue Heimat


Am nächsten Morgen wurde ich frisch gekleidet und statt Strampler bekam ich ein Pippikleid an, man konnte die Gummihose über der Windel drunter sehen. Ich kam breitbeinig in einen Krankenstuhl und verließ mein Zimmer, es interessierte mich nicht wo ich die ganze Zeit gewesen bin und wo ich hin geschafft wurde; war mir alles egal, Hauptsache ich konnte nuckeln und hatte meine Puppe im Arm.

In einem Van transportierte man mich fort. Ich saß auf der Rückbank meine Füße vor mir auf dem Sitz und der Gurt angelegt. Dann begann die Fahrt. Es dauerte sehr lange; meine Windel müffelte schon gewaltig, hin und wieder bekam ich ein Fläschchen sonst war nur fahren angesagt. Am späten Abend standen wir vor einer alten Villa mit großen Räumen und hohen Decken. Hier gab es ein Zimmer fürs Baby. Da war Melanie wieder, sie lächelte mich an, ihre Aufgabe war mich zu versorgen und zu pflegen. Sie war also nicht frei sondern woanders hin verkauft worden.

Dies war wieder ein klarer Gedanke der mir durch den Kopf ging.


Am anderen Morgen war Melanie da und machte mich frisch ich wurde in die Duschtasse gesetzt und von ihr gewaschen. Ferner begann sie wieder mit den Einläufen ich wurde genauso wie im Hause Wilms behandelt. Von dem angeblichen neuen Herrn sah ich nichts. Als ich Melanie danach fragen wollte hielt sie mir den Mund zu und schüttelte heftig mit dem Kopf ein ¨NEIN¨. Also blieb ich weiter stumm. Wenn ich nun allein, an einer Kette in dem Zimmer lag begann ich die Beine mit den Händen nach innen zudrücken und mich auf die Seite zu legen damit das Bein den Befehl erhielt sich nach innen zu verbiegen. Dies machte ich von da an immer, auch nachts legte ich mich auf die Linke und die andere Nacht auf die rechte Seite. Es dauerte, aber ein wenig schien es zu wirken. Ich nahm mir einige Stoffwindeln knotete sie zusammen und spannte so meine Knie zu einander, damit ständig ein Innendruck entstand.

Nach einer sehr langen Zeit näherten sich meine Knie und ich hatte die Hoffnung wieder laufen zu lernen. Tags über sass ich mit den verbundenen Knien im Zimmer und spielte mit meiner Puppe. Warum war ich hier? Diese Frage kam mir immer wieder in den Sinn. Zeit schien keine Rolle zu spielen denn eines Tages konnte ich meine Knie alleine zusammen machen. ich drückte die Knie mit Muskelkraft zusammen und hielt diese Spannung und ließ wieder los wie ich es in der Krankengymnastik gelernt hatte. Ich versuchte selber zu stehen aber so weit war ich noch nicht. Das Krabbeln ging besser.

Eines Morgen, Melanie machte mich fertig und ich steckte plötzlich wieder im Strampler mit Mützchen auf dem Kopf und Strickschuhen an den Füssen, an die Hände bekam ich Fausthandschuhe und an meinen Reif eine Kette eingehangen. Dann zog Melanie am der Leine und ich krabbelte hinter ihr her. Wir gingen einen langen Flur lang es gab viele Türen, am Ende des Flures gab es eine offene Tür in den Garten oder Park. Dorthin führte mich Melanie. Mein Strampler war vor den Knien schon dreckig. Dann spazierte Melanie mit mir in den Park wir kamen an eine Stelle wo sich mehrere Wege kreuzten, hier machte Melanie meine Kette fest; an einer in den Boden getriebene Stange mit Öse. Sie drückte mir meine Puppe in den Arm und verließ mich. Als ich allein war begann ich mit Übungen aus der Krabbelposition in den Stand zu kommen, dabei spannte ich die Muskeln an und hielt diese Spannung. Ich war so mit meinen Übungen beschäftigt, daß ich nicht bemerkte, das eine Dame sich mein Treiben anschaute. Ich machte mit meinen Übungen immer weiter, bis Melanie des Weges kam und vor der Dame einen Knicks machte. Da gewahrte ich sie erst. Ich setzte mich sofort auf meinen Hosenboden und blieb so sitzen. Nur mit meinen Kopf nickte ich zu ihr hin. Melanie nahm den Nuckel raus und gab mir ein Fläschchen. Sie löste meine Bänder von der Mütze und ließ mein langes Haar aus seiner Gefangenschaft. Es hing mir weit in den Rücken. Sie nahm einen Kamm und kämmte mein Haar mit, ziepen aus, dann bekam ich auf jede Seite einen Zopf mit Schleife. Ich erhielt wieder mein Mützchen auf. Die Dame sah die ganze Zeit zu. Als Melanie mich verließ knickste sie noch vor der Dame und entfernte sich.

„Du bist also das neue Baby Susi.“ Ich sah sie groß an was sollte ich sagen Babys können nicht sprechen.

„Bist ein niedliches Ding, du gefällst mir gut, als Baby.“ sprachs und ging fort. Ich begann wieder mit meinen Übungen mit äußerster Anstrengung konnte ich mich kurz stellen fiel dann aber sofort um, ich probierte es immer wieder, am Abend stand ich auf meinen Beinen. Laufen ging nicht, die Kette war zu kurz. Melanie sah mich stehen, sie machte nein, nein. Und sagte,

„Nicht tun. Du darfst nur krabbeln, bist doch ein Baby.“ Da hatte ich den Salat, jetzt konnte ich es und durfte es nicht mehr. Hoffentlich bekomme ich nicht wieder die Spreizhose an, noch einmal kann ich mich nicht bis hierhin vorarbeiten. Ich sprach ein stilles Gebet zu Gott.
Am Abend musste ich wieder hinter Melanie her krabbeln. Und erreichte mein Zimmer. Hier gab es jetzt einen Pipo auf diesen wurde ich nach dem entkleiden gesetzt. Es geschah bei mir aber nichts nach einiger Zeit durfte ich vom Topf und wurde wieder frisch angezogen. Im Strampler ging es dann ins Bett. Als das Licht verlosch begann ich mit Übungen der Beine, es fiel mir immer etwas leichter meine Beine alleine hochzustrecken, dabei drückte ich meine Hände auch kräftig zusammen. Ich wollte wieder alles normal können. Nur zu sprechen versuchte ich nicht, wusste ich nicht ob ich abgehört wurde. Ich bekam mit der Zeit meinen Anus wieder so weit zu das festerer Stuhl in mir blieb, und ich diesen auch in den Pipo entsorgen konnte. Nur vorne da lief das Urin einfach aus mir raus. Wenn Melanie mich im Schritt reinigte passte ich nun auf was ich dort fühlte. Mit den eigenen Fingern durfte ich mich nicht dort betasten. Aber nach dem Gefühl war da eine Spalte und kein Penis mehr. Wann ich dies Teil verloren hatte weiß ich nicht. Ich würde nie mehr in meinem Leben einen Orgasmus haben. Da ich wieder richtig denken konnte fiel mir auf, ich war schon Jahrelang nicht mehr geil gewesen, hatte mir Loretta auch gestohlen.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
38. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 11.04.11 13:12

hallo alterleser,


da hat er wieder viel erlebt. die erkenntniss ein eunuch und baby zu sein ist gerade nicht hoffnungsvoll.

wird er wieder laufen können?
39. RE: Die Dauerfreundin . . Folge 13 . .

geschrieben von AlterLeser am 15.04.11 09:00

Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 13

Melanie kam dann eines Morgens mit einer riesen Babykutsche in mein Zimmer. Sie machte mich sauber und zog mich Puppig an. dann setzte sie mich in das Gefährt und schob mit mir in den Park. Wieder an der Kreuzung stellte sie mich ab. An den Wagen war ich mit einem Laufgeschirr angeschnallt. Das Verdeck war über mir und ich konnte von unten zu den Baumwipfeln schauen. Mein Schlummerle lag neben mir und ich nuckelte. Mein Gefährt setzte sich in Bewegung, durch wen weiß ich nicht. So wurde ich eine lange Zeit durch den Park geschoben, dabei schlief ich dann ein. Wach wurde ich im Haus, in einem Gitterbett, in einem Schlafzimmer mit Doppelbett. Über dem Gitterbett spannte sich ein Netz. Ich konnte mich wohl setzen und sonst wie bewegen aber eben nicht raus. Draußen wurde es dämmrig. Melanie kam ans Bett und gab mir durch das Gitter ein Fläschchen. Meine volle Hose wechselte sie mir nicht. In der Nacht erwachte ich als eine Dame sich in das Bett legte und noch ein wenig in einem Buch las. Dann schlief sie ein und ich konnte sie beim Schlafen beobachten. Sie schlief sehr lange solange wurde ich auch nicht gereinigt und versorgt. Als sie dann endlich aufwachte lächelte sie mich an.

„Hallo mein Mädchen bist du schon wach? Hast du auch so gut geschlafen wie ich? Du darfst mir antworten.“

„Ja, gnädige Frau ich habe gut geschlafen.“

„Hast du deine Windel auch schön eingekackt?“

„Ja, ich habe mich beschmutzt.“

„Da will ich Melanie mal rufen denn du sollst heute dem Herrn vorgestellt werden.“ Da bin ich aber gar nicht drauf gespannt. Würde viel lieber wieder nach Hause zu meiner Mutter und würde mein eigenes Leben führen. Melanie holte mich aus dem Bett und ließ mich doch tatsächlich frei gehen und nicht krabbeln. Bis zu meinen Zimmer war der Weg zu lang und ich krabbelte dann doch wieder hinter ihr her. In meinem Raum wurde ich innerlich und äußerlich gründlich gereinigt. Ich erhielt eine schöne Garnitur Unterwäsche an, mit viel Spitze und Rüschen dran. Darüber kam ein schreiend gelbes Pippikleid, auch an die Beine erhielt ich halterlose quittegelbe Strümpfe. An die Füße erhielt ich meine geliebten High-Heels mit hoher Hacke.

Dann führte sie mich ganz normal in einen Raum wo ein Hochstuhl an einer normal gedeckten Tafel stand. Hier rein setzte sie mich und schnallte mich mit einem Laufgeschirr an dem Stuhl fest. Nach einiger Zeit betraten Frauen und Männer den Raum und setzten sich an den Tisch. Sie beachteten mich nicht. Vor mich stellte Melanie einen Teller mit Brei ab, legte mir einen Latz um und begann mich zu füttern. Nach dem Brei gab es ein Fläschchen mit Tee. Dann aß Melanie selber und wartete daß die andere Gesellschaft fertig wurde.

Meine Schlafgenossin blickte schon mal in meine Richtung aber mehr geschah nicht. Seltsame Stimmung am Tisch, keiner sprach, nach dem Essen standen sie auf und verließen den Raum. Melanie löste mich vom Stuhl und führte mich ins, so schien es, Wohnzimmer. Hier lag eine lange feingliedrige Kette bereit, welche ich ans Bein geschlossen bekam. Dann saß ich wieder im Raum. Ich erhob mich und prüfte wo ich denn befestigt war und wie groß meine Bewegungsfreiheit war. Ich konnte fast den ganzen Raum begehen und mich auch in einen Sessel setzen. Auf dem Tisch lagen Bilderbücher und ein Malbuch mit Stiften dabei. In einer Ecke gab es einen Puppenwagen mit zwei Puppen drin. Hiermit spielte ich, Melanie kam wieder zu mir und holte aus einen Schrank einen Pipo auf welchen sie mich mit Puppe im Arm setzte. Ich flüsterte

„Wo sind wir hier?“

„Du darfst ruhig laut sprechen, es ist dir erlaubt.“

„Warum bist du hier? Konntest du dich nicht aus dem Haus der Wilms befreien ohne Reif.?“

„Nein, als du mit deiner Ma raus warst, hatte ich den Ring direkt wieder um meinem Hals. Sieh mich an, er ist immer noch dran. Genauso wie bei dir. Herr Wilms steckte in allem mit drin. Was in Haus geschah war von ihm auch befohlen. Leider konnte ich dir nicht helfen und es dir sagen dafür war die Überwachung zu streng, überall gab es Mikrofone. In das Haus Wilms bin ich gekommen wie du, als verliebter Gockel von Loretta. Als ich aus der Beauty-Farm kam, bin ich wie du erst zum Baby gemacht worden und danach langsam zur Zofe erzogen worden.
Die Sache mit der Freundin, durch welche du das erstemal frei wurdest, war eine Panne. Nur leider verließest du nicht deinen Wohnort und so wurde ein Plan ersonnen wie du wieder in die Gewalt des Wilms-Clans gezogen werden konntest.
Ich bin mit dir zusammen verkauft worden, damit keine Spuren verfolgt werden konnten, wenn deine Ma bei der Polizei Anzeige erstattete. Dies hat sie auch inzwischen getan, seit dem läuft eine Fahndung nach dir. Wo wir hier sind weiß ich nicht. Nach der Länge der Fahrt muß es in Süddeutschland sein. Oder vielleicht in Österreich. In diesem Haus gib es viele Sklaven, es gibt damit einen Handel. Einige sind freiwillig hier und werden zu Sklaven für die verschiedenste Benutzung ausgebildet. Sie werden dann verkauft, auf Auktionen.
Du kannst nicht verkauft werden weil du durch die Schrift auf deinen Bauch und den Brandis auf den beiden Pobacken, vor Verkauf geschützt bist. Deshalb glaube ich, daß wir beide wieder bei Wilms landen. Wenn eine gehörige Zeit vergangen ist. So meine kleine Stinkerin nun mache ich dich wieder hübsch und du darfst hier im Raum alles was du erreichen kannst auch benutzen.“

„Warum darf ich nicht wie du hier frei rumlaufen?“

„Weil du ein Baby bist und diese sind immer irgendwo behütet verwahrt. Daran wird sich auch nichts ändern. Ich hoffe sie verkürzen dir nicht deine Beine. So was machen sie auch schon mal.“

„Die Dame in deren Zimmer ich heute Nacht geschlafen habe ist sie meine Aufpasserin?“

„Ja, so ziemlich jeder der in diesem Hause lebt passt auf dich auf, erwarte von keinen eine Hilfe und versuch auch nicht wegzulaufen, denn dann kommst du wieder in deine hübsche Spreizhose. Sei einfach was sie wollen ein liebes puppenspielendes kleines Mädchen.“

„Weißt du wo sie meine Stimme verändert haben?“

„Ja im Hause Wilms als dir die Zunge gelängt wurde. Bei mir haben sie es auch gemacht dabei sind sie aber sehr vorsichtig vorgegangen, wurde das erstemal bei mir probiert, der Effekt war Gottseidank nicht so groß, wie bei dir. Hoff nicht das sich deine Stimme noch jemals wieder verändern wird, ein wenig schon, aber du wirst immer das kleine Mädchen mit der Stimme bleiben. Wie die Stimme nach dem Eingriff klingt weiß keiner im Voraus aber höher ist sie auf jedenfall.“

„Ich habe noch eine Frage welche mich beschäftigt, wo habe ich mein Geschlecht verloren und wie sehe ich da unten aus?“

„In der angeblichen Klinik, im Hause der Wilms. Wo ich dich wieder versorgte als du von den Sanitätern einliefert wurdest.“

„Loretta ihre Rache nehme ich an.“

„Nein so wie du jetzt bist, solltest du von Anfang an werden. Nur solltest du auch Zofe sein wie ich. Doch dann ging das nicht mehr weil deine Ma auf einmal auftauchte. Sie hatten deine Ma auch überwachen lassen, so wußten sie immer früh was zu erwarten war.“

„Mein ganzer Lebenszweck, Baby Susi sein. Wie furchtbar. Was haben diese Leute davon?“

„O es gibt wirklich Leute welche sich erwachsene Babys halten und sie pflegen und dominieren. Wenn die Lust wirklich mal vergehen sollte, wirst du einfach weiter verkauft. Ein Käufer findet sich immer.“

„Unseren neuen Herrn, kennst du ihn?“

„Nein gesehen habe ich ihn noch nicht, aber du sollst ihn heute bedienen.“
Ich war wieder gekleidet und stöberte im Zimmer rum. Zur Mittagszeit wurde ich wieder in den Hochstuhl geschnallt und mit Brei gefüttert. Das Mittagsmahl war beendet da wurde ich ohne Kleidchen ins Bett zum Mittagsschlaf gelegt. War neu. ich döste weg und Melanie weckte mich, machte mich fein. Sie führte mich in einen anderen Teil des Hauses. Hier übergab sie mich an die Dame bei der ich im Zimmer geschlafen hatte.

Ein neue Lebensabschnitt.

„Na mein Püppchen, hast du gut geschlafen?“

„Ja gnädige Frau, danke der Nachfrage.“ Knicks.

„Da wollen wir mal deinen Herrn besuchen. Tu alles was er will ohne lange zu überlegen, egal was er verlangt, das was er von dir verlangt wird dein neues Leben sein. Wenn du gut bist, brauchst du nicht mit Veränderungen bei dir zu rechnen, weder körperlich noch dein jetziger Status. Denk bei allen immer daran.“ So gelangte ich in ein Büro ähnlichen Raum. Am Schreibtisch saß ein großer Mann und betrachtete mich eingehend.

„Das ist also mein neues Baby. Susi heißt du und bist noch völlig ungebraucht.“ Ich machte einen Knicks,

„Ja Herr ich bin das Baby Susi.“ Knicks.

„Das machst du aber fein, komm mal her zu mir.“ Ich ging auf ihn zu und wartete was nun geschehen würde. Er verlangte ich solle mich vor ihn knien und noch näher zu ihn kommen. Wie ich direkt zwischen seine Schenkel kniete machte er seinen Hosenstall auf und fingerte seinen Schwanz aus der Hose er hing leicht erregiert runter.

„Nun fang an.“ war sein Befehl. Ich bedachte was mir die Dame erzählt hatte mit Veränderung meines Leibes, dies wollte ich nicht, deshalb nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und leckte daran rum dann schob ich mit meinen Lippen seine Vorhaut zurück und spielte zärtlich mit seiner Eichel. Der Schwanz wuchs. Ich machte weiter so wie ich es auch immer gerne gehabt hätte wenn ich es bekommen hätte. Dann wurde er unruhig ich nahm seine Rute voll in meinen Mund auf und sog kräftig daran. Er begann in meinen Mund zu stoßen immer tiefer, bis ich durch die Berührung meines Rachens einen Brechreiz bekam, aber meine Angst vor den Folgen war zu groß, sodaß ich alles klaglos mit mir machen ließ, obwohl ich nicht gerne andere Männer bedienen wollte. Dann kam er gewaltig in meinen Mund und ich musste mehrmals schlucken, bis ich seine ganze Sahne geschluckt hatte. Dann begann ich mit der Reinigung. Als er blank war begann ich wieder seine Rute zu stimulieren. Der Schwanz stand wieder, und ich war jetzt mutiger und ging mit etwas mehr Gewalt an sein Vermehrungsgerät ran. Er bekam den nächsten Orgasmus dies merkte ich durch seinen Atem und die Zuckungen seiner Lende. Dann wurde ich wieder mit seinem Samen gefüllt. Die Säuberung half ihm dann wieder zu schönen Gefühlen und er kam nach meiner Behandlung wieder in mir und konnte alles zum dritten mal wiederholen. Dann war er fertig und zufrieden. Er streichelte mir den Kopf. ...

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
40. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 15.04.11 13:21

hallo alterleser,

das sind ja schlechte aussichten. das muß eine große organisation sein.

wird das netzt eines tages doch noch auffliegen?

danke fürs tippseln
41. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Der Gebieter am 15.04.11 14:03

Die Organisation wird wohl nicht auffliegen, ich denke eher dass Susi früher oder später zurück zu ihrer Loretta und deren Mutter kommt.

Danke für diese tolle Geschichte
42. RE: Die Dauerfreundin. . . Folge 14 . .

geschrieben von AlterLeser am 18.04.11 12:30

Heiter gehts Weiter,
schönen Dank für die Anmerkungen.
Nun viel Spaß bei der Lektüre
LG der alte Leser Horst
Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 14

„Das hast du aber fein gemacht, es hat mir sehr gefallen. Du darfst weiter in deinem Status bleiben. Nur bekommst du ab jetzt jeden Tag eine Stunde Training im Blasen, saugen und fi**en eines Schwanzes. Knie dich neben die Tür, blicke demütig nach unten und warte.“ Ich machte meinen Knicks und folgte seinem Befehl. Was sollte ich auch anderes tun? Melanie betrat das Zimmer und holte mich ab. Sie knickste natürlich vorher. Beim verlassen des Zimmers knicksten wir beide vor dem Herrn. Melanie führte mich ins Schlafzimmer der Herrin, sie lag in ihrem Bett, ich musste zwischen ihre Schenkel kriechen und langsam das Bein hochleckend ihre Muschi erreichen. Hier leckte ich sie erst sauber denn sie hatte schon Geilheitssaft, der aus ihr raus lief. Dann begann ich an ihrem Anus. Ich umkreiste ihre Rosette und gelangte zu ihren Schamlippen, welche leicht stoppelig waren, diese küsste ich und leckte und saugte sie genüsslich. Dann drang ich bis zu den inneren Schamlippen vor, stieß schon mal mit der Zunge in ihre Grotte. Zum Schluß, sie war schon unruhig und drückte mir ihre Muschi entgegen, leckte ich ihre Klitoris, es schien ihr zu gefallen, denn sie ergriff meine Haare und drückte mein Gesicht noch fester in ihren Schritt während ich weiter leckte schob sie mich dabei auf ihren gesamten Geschlecht rum. Sie stieß einen langanhaltenden Schrei aus und spritze ihre Säfte nur so in meinen Mund und Gesicht. Nach der gründlichen Reinigung begann diese ganze Befriedigung wieder von vorne. Sie erzielte durch mich noch drei Orgasmen. Dann drehte sie sich zur Seite und schlief ein. Ich war nun frei und hätte wahrscheinlich weglaufen können, aber ich stand nur auf und ging in mein Zimmer und reinigte mich dort. Richtete meine Haare und mein Kleid so ging ich wieder zu meinem Puppenwagen und spielte mit meinen Lieben. Meinen Nuckel hatte ich mir gleich wieder in meinen Mund gesteckt.

So bekam mein Leben eine Wende, ich war für die Geilheit meines Herrn und meiner Herrin zuständig. Ich musste auch immer besser geworden sein denn ich wurde recht häufig schon morgens an sein Bett bestellt und bediente ihn in seinem Bett. Die Herrin wurde auch immer geiler auf meine Dienste und sie ließ sich von mir noch häufiger bedienen als der Herr.

Dann an einem Abend wurde ich wieder zum Herrn befohlen und er fickte mich diesesmal in meinen Anus. Er ging leicht auf und war von ihm gut zu gebrauchen. Diese Dienste wurden dann auch auf meine ungebrauchte Muschi ausgedehnt, aber ich schrie als er mir mit seinem Schwengel darein wollte und ich bat ihn dies nicht zu tun, da ich da noch nie benutzt und nicht geweitet sei. Er ließ von mir ab streichelte mich und ließ mich gehen. Melanie schob mir den ersten Dildo in mein Loch und pumpte ihm auf aber sie achtete sehr genau darauf das ich es aushalten konnte. So lief ich ab dem Zeitpunkt mit einem langsam immer dicker werdenden Stopfen in mir rum, meine Leck und anderen Dienste hatte ich weiter zu erfüllen. Nun war der letzte Dildo raus und der Herr probierte bei mir mit seinen Schwanz ob ich sein Maß in mir aufnehmen konnte. Dies passte, ich konnte die Schmerzen, welche dabei entstanden aushalten, ohne die Freude des Herrn zu stören.

So war ich für ihn perfekt, seine Blas- und fi**k- Maus. ...

Er war zufrieden. Als wieder eine Auktion stattfand, durfte ich bei den Herrschaften dabei sein. Ich trug ein neues Pippikleidchen welches sehr durchsichtig war. Die Dessous welche ich trug waren auch stark durchsichtig. Wenn man genau hin schaute konnte man mich als Eigentum von Loretta erkennen. Ich stand neben dem Herrn am Tisch und war mit einer Goldkette an dem Tischbein angeschlossen. So konnte ich ihm auch zwischendurch bedienen. ...

Diese Auktion war für die Sklaven eine schmerzhafte Sache. Wer verkauft war bekam eine Ohrmarke gesetzt. Mit den Daten des neuem Besitzers. Auch bei den Mietsklaven wurde eine Ohrmarke gesetzt mit dem Daten der Rückkehr und welche Dinge nicht gemacht werden durften. Ich war froh nicht in diesem Geschäft zum Verkauf zu stehen. Melanie war nicht bei diesen Veranstaltungen. Ich war nur auf den Herrn und die Herrin fixiert und reagierte auf den kleinsten Fingerzeig. Ich kroch unter den Tisch und packte seinen Schwanz aus und verwöhnte ihn während er seine Sklaven verkaufte. Dann rutschte ich zur Herrin und bediente sie auch aber ich musste aufpassen das sie nicht zu geil wurde und den Saal zusammenbrüllte ...

So war ich frei und konnte in meiner Freizeit überall hin wo ich wollte und konnte tun was ich wollte, ich vergaß nicht was mir Melanie gesagt hatte weglaufen zwecklos, ich hätte alle Vergünstigungen verloren und so blieb ich so frei wie es ging. ...

Dann durfte ich mit dem Herrn verreisen und kam so wieder in die normale Welt. Meinen Reif hatten sie durch einen neuen ersetzt. Dieser teilte, wenn ich mich zulange von einem bestimmtem Punkt entfernt hatte Elektroschläge aus, oder auch wenn ich einen Bereich verließ der zu weit von Standort war. So war ich an der etwas längeren elektronischen Kette und konnte nicht weglaufen. Dieser Bereich erstreckte sich auf das Zimmer in welchen ich wohnte. Die Tür bekam ich noch mit Mühe auf aber raus kam ich nicht. ...

♦♦♦

Es muß so an die drei Jahre vergangen sein seit wir verkauft wurden, als ich mich im Bett einer Klinik wieder fand. Was ich hier sollte weiß ich nicht werde aber schon merken was mir widerfahren soll. Ich wurde auf eine OP vorbereitet; dann schlief ich ein und wurde schmerzhaft wach. Aber nicht lange immer wieder schlief ich ein. Infusionen liefen in mich rein. Meine Beine steckten komplett in Gipsverbänden. Als ich endlich wieder dauerhaft wach war wurden diese Gipsverbände abgenommen. Und eine Therapeutin begann bei mir mit Bewegungsübungen. Nun muß man nicht denken das diese Behandlungen direkt statt fanden, es waren wohl Wochen oder sogar Monate der Ruhe dazwischen.
Meine Bein- und Fußgelenke wurden trainiert und es dauerte auch nicht lange und ich durfte aufstehen vor meinem Bett standen hochhackige Pantoletten in denen ich mich wie zu Hause fühlte. Ich durfte mich in der Station bewegen. Es kam mir vor das ich kleiner war. Denn an gewissen Dingen schaute ich nun rauf welche ich früher auf Augenhöhe hatte, es handelte sich um Dutzendware Möbel. Haben die verrückten mir tatsächlich meine Beine kürzen lassen? – was ich nicht wusste; meine Mutter suchte mich immer noch und meine Maße waren dort angegeben so war ich schon aus dem Raster raus von der Größe her. Ich war durch diese Operation 6cm kleiner geworden. Die Länge wurde aus den Oberschenkelknochen rausgenommen. -

Ich war wieder ZU HAUSE. Melanie freute sich als sie mich sah und ich nahm wieder meine Dienste auf, mein Herr war damit wieder voll zufrieden. So lief mein Leben weiter und wurde auf diese Art von mir als normal empfunden.

Wir sind, bei meiner ungenauen Zeitrechnung, ca. vier oder sogar fünf Jahre hier im Haus, seit Melanie und ich hier eintrafen. ...

Wie der Zufall so spielt

Ein gravierendes Ereignis fand statt, als die Polizei in der Villa auftauchte und alle Leute mit Sprechverbot in den großen Auktionssaal steckte. Es waren so viele Beamte da, daß fast neben jeder Person ein Beamter stand. Es konnte keine Unterhaltung aufkommen. Es wurden alle Anwesenden einzeln verhört und danach in einen andren Raum geführt. Als ich an der Reihe war, hatte ich zwei Seelen in meiner Brust.

Es waren erst nur allgemeine Fragen wie Name, Geburtsdatum usw. dabei sagte ich als erstes Susi und nannte mein normales Geburtsdatum, bei der Angabe der Größe nannte ich meine alte Größe. Da lachte der Beamte aber,

„Du Zwergin möchtest sicher so groß sein biste aber nicht, also wie groß bist du?“

„Wenn sie meine Angaben besser als ich wissen, warum fragen sie mich dann.“

„Holla mein Fräulein, hier fragen wir und erhalten auch eine richtige Antwort, also noch einmal wie groß sind sie?“

„Vor der Operation oder nach der Operation?“

„Was soll das denn, gibt es da einen Unterschied?“

„Ja ich wurde ja verkleinert aber meine richtige Größe ist schon die welche ich ihnen genannt habe. Mein richtiger Name ist Fridolin Maier mit a i .“

„Das kommt mir doch bekannt vor; sie werden doch Europaweit gesucht.“

„Das weiß ich nicht, nur das ich hier bereits mehrere Jahre lebe.“

„Sie werden direkt ins Präsidium gefahren wir brauchen sie als wichtige Zeugin.“

„Dann müssen sie Melanie auch direkt mitnehmen sonst läßt man sie wieder verschwinden, wie das letzte mal.“

„Melanie weiß ich nichts von.“

„Sie ist auf den gleichen Pfad hier gelandet wie ich und ist für sie eine gute, wichtige Zeugin. Wo sie doch aus dem gleichen Haus kam, wie ich.“

„Wir werden sie sofort holen.“ Sagte der Beamte und gab den Auftrag nach einer Melanie zu fragen. So kam es das wir zwei nun nebeneinander saßen und ins Präsidium gefahren wurden. Unterwegs drückte sie mir die Hand und sah richtig zufrieden aus. Hoffentlich kommen wir nicht wieder vom Regen in die Traufe. Wir wurde nach NRW überstellt, aber nicht in unsere Stadt. Wegen dem Personenschutz, ich bot ihnen an uns in Untersuchungshaft zustecken, so lange der Prozess gegen Wilms nicht abgeschlossen ist. Aber davon wollten sie nichts wissen wir kamen in eine Pension, welche der Polizei zugehörig war. Wir wurden mehrmals zu den Vorfällen befragt und die Anklage mit unseren Daten aufgefüttert.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
43. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 18.04.11 12:43

hallo alterleser,


ist das jetzt das ende der bande?
werden sie aussagen und die bande kommt hinter schloß und riegel?


du machst es aber spannend alterleser. danke fürs tippseln
44. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Der Gebieter am 18.04.11 14:48

Schliesst sich nun der Kreis? Kommen beide wieder zu Loretta und ihrer verlogenen Familie?

Oder passiert was unerwartetes?

Horst, danke für diese spannende Geschichte. Danke fürs schreiben

Gruss
45. RE: Die Dauerfreundin. . . Folge 15 . .

geschrieben von AlterLeser am 22.04.11 09:10

♦ ♥♥ Vorrat für Ostern, ein frohes Fest wünscht der alte Leser ♥♥ ♦

Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 15

Meine Mutter wurde nicht verständigt das ich wieder im Lande war, um unsere Sicherheit zu bewahren. Ich war ja seit der Operation um einiges kleiner, sogar kleiner als Melanie. Ich hatte mir aus der Villa in Bayern mehrere Paar Schuhe mit hohen Hacken mitgenommen und hatte so die neue Kleinheit nicht so stark zufühlen. Als Kleider hatte ich ja nur die Pippikleidchen und da konnte jeder meinen Po sehen. Deshalb gab man mir aus einem Fundus einige normale Kleider, fühlte ich mich nicht Wohl drin irgendwie vermisste ich die kürze meiner Kleidchen. Aus den mir zur Verfügung gestellten Kleidern suchte ich mir das kürzeste raus. Aus Bayern hatte ich mir noch meinen Nuckel mitgenommen, er hing nun an der Kette um meinen Hals. Es dauerte, die Langweile belastete Melanie schlimm. Sie konnte nicht nur einfach sitzen und warten, und das Stundenlang. Wir wurden voll versorgt und erhielten ein kleines Taschengeld. Weit von unserer Unterkunft wagten wir uns nicht, um nicht von lüsternen Männer angemacht zu werden. Von der Polizei hatte ich eine rote Perücke erhalten welche ich dauerhaft trug. Melanie machte mir einen Zopf und wickelte ihn zu einem Kranz auf meinen Kopf. Darüber kam dann die Perücke. Wir beide waren gute ¨Freundinnen¨ geworden. Da wir im selben Zimmer schliefen versuchte ich sie mit lecken zu schönen Gefühlen zu bringen. Sie hatte schon kribbeln im Bauch aber dann war Schluß, einen Orgasmus erlebten wir beide nicht. ...

Wir hockten schon ein Jahr in der Pension, dann endlich begann der Prozeß. Wir mussten zu den Verhandlungen erscheinen und unser Wissen bekannt geben. Meine Mutter war überglücklich als sie mich dort sitzen sah und kam in einer Pause zu mir. Sie hatte eine Schadensersatzklage angestrengt um mich wenigstens finanziell abzusichern. ...

Der ganze Prozess findet hier keinen Raum, alle drei Wilms gingen mehrjährig ins Gefängnis, auch die schöne Loretta. Werde mich dünne machen nach dem Prozeß, denn wenn die Mutter wieder rauskommt nimmt sie Rache an mir. Denn ich bin der Schuldige für sie und nicht sie. Ihr Standpunkt war eben ganz woanders als bei dem normalen Menschen. ....

Nach dem Prozeß zog ich wieder zu meiner Mutter und brachte Melanie auch mit. Ich bekam einen neuen Ausweis mit den neuen Körpermaßen. Ich hieß im Ausweis jetzt Susi, weiblich. Meine Größe war nun 165cm, sehr klein, gegenüber 171cm. Meine Bewerbungen begannen wieder. Da sagte ich zu Melanie, wir rufen bei unseren Herrn an und fragen ob wir wieder bei ihm den Dienst aufnehmen könnten. Als Standort für einen Anruf wählten wir eine Telefonzelle in der Kreisstadt. ...

Unserer Herrschaft war hocherfreut das wenigstens einige sich an sie erinnerten, warum wir nicht früher angerufen hätte, war seine Frage. Weil wir von der Polizei versteckt wurden. Wenn wir wieder zu ihm kommen würden, würden wir uns bei ihm offiziell anmelden. Und verlangten auch einen Arbeitsvertrag. Damit man uns auch wiederfinden könnte. Er sagte er würde uns besuchen dann könnte man diese Details noch besprechen. Wir vereinbarten ein Treffen in der Hauptstadt, in der Nähe der Polizei, das sagte ich ihn aber nicht. ...

Wir fuhren einige Tage früher dort hin und trafen uns mit unserem Kommissar, welcher uns das Jahr über betreut hatte. Mit ihm besprachen wir unser Treffen mit unserem letzten Arbeitgeber, bei dem wir wieder arbeiten wollten. Die Polizei sollte wissen wo wir sind und wir wollten Schutz für unser Leben erbitten. Warum wir denn dann nicht hier einen Arbeitsplatz suchen würden. Als wir ihm mitteilten das wir schon alles mögliche probiert hätten und deshalb auf diese Idee gekommen wären. Er meinte es wäre nicht sehr klug denn auch die Herrschaft von uns hätten keinen guten Ruf bei den Kollegen. Es ständen noch einige Prozesse vor den Beiden. Aber es wäre vielleicht gar nicht so schlecht wenn sie Spitzel im Hause hätten. Aber erst fragte er uns als was wir denn arbeiten wollten. Als Zofen war unsere Antwort. Da staunte er und konnte sich nichts darunter vor stellen.

„Na ganz einfach, Bedienung eines Menschen rund um, in allen Lebensbereichen.“ Damit war der Beamte aber überfordert er konnte sich nicht vorstellen wie so was aussehen würde. Wir gaben uns kein Mühe es ihm zu erklären.

In dem Lokal welches wir ausgesucht hatten waren ein paar Kollegen unseres Freundes. Und tranken sich einige Biere. Wir saßen schon an einem Tisch als unser Herr sich zu uns setzte. Wir erhoben uns und knicksten vor unserem Herrn, die Herrin war auch dabei, da staunten wir aber. Wir fragten wie es denn bei ihnen weitergegangen wäre.

„Ach Mädels fragt nicht, unsere Existenz ist ruiniert. Wir leben zur Zeit von einigen Rücklagen unser Personal ist stark geschrumpft. Ihr hättet viel bei uns zu tun.“ Wir sahen uns an und wußten schon wir würden nicht wieder zu ihnen zurück kehren. Sie bestellten uns ein Getränk mit welchen wir mit ihnen anstoßen sollten, mit meinem Knie drückte ich gegen Melanie ihr Knie.

„Ich“, so begann ich, „möchte mich bei ihnen bedanken, denn bei ihnen habe ich wieder Laufen gelernt. Meine Hände waren auch erst bei ihnen wieder in die Form gekommen das ich sie wieder normal gebrauchen konnte, nur eins nehme ich ihnen äußerst Übel, daß sie mich haben kleiner machen lassen. Dies verzeihe ich ihnen nicht. Ich werde wenn ich nicht auf meinen Stelzen stehe als Zwergin tituliert.“

„Ja; du solltest als kleines niedliches Mädchen bei uns leben, und sahst doch auch nach der Operation wirklich niedlich aus.“ sagte die Herrin.
„Im übrigen hast du deine Tätigkeiten auch in deiner neuen Größe zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt. Du kamst auch besser von der Größe an seinen Freund ran wenn er von dir im sitzen bedient werden wollte. Wir dachten bei dir, daß du da wieder anschließen könntest. Ich vermisse dich. Keine nach dir, kam an dich heran.“ Na das sind ja schöne Komplimente.

¨Mein Berufsbild: Blas- und fi**k- Maus¨.

Wir stießen dann auf das Wiedersehen an, Melanie ging kurz auf die Toilette und setzte sich wieder neben mich. sie berichteten uns dann noch, daß alle Sklaven weg wären und neue von den Besitzern zur Zeit nicht in die Ausbildung gegeben würden, weil bei ihnen ja noch einige Prozesse vor ihnen ständen. Aber sie doch Personal haben müßten um ihr Anwesen zu erhalten und zu pflegen. Darum seien sie auch direkt selber gekommen um uns direkt mitzunehmen.

„Nein wir müssen doch von ihnen erst erfahren was wir zu tun haben und wie die Entlohnung aussieht. Ferner wie die Arbeitszeit gehandhabt wird wann wir unsere freien Tage haben, um es kurz zu machen wie der Arbeitsplatz auszufüllen sei, von beiden Seiten.“

„So ausführlich wollten wir euch aber nicht einstellen, ihr solltet eben das tun was ihr vorher auch getan habt. Dafür bekommt ihr ein Gehalt.“

„Da haben wir Beide ein Problem mit, wir haben schon einmal mit Arbeitsvertrag jahrelang gearbeitet und bis heute noch keinen Pfennig Lohn gesehen. Wie soll daß mit der Entlohnung bei ihnen gehen?“

„Susi könntest du nicht mal unter den Tisch tauchen und mir helfen ich bin so geladen ich brauche dich dringendst.“

„Herr, in der Öffentlichkeit geht es nicht, da käme in kurzer Zeit die Polizei und wir Beide hätten ein Problem, daß wollen sie und ich nicht.“

„Mädchen wenn ich deine Kleinmädchenstimme höre, werde ich sofort geil und kann nichts dagegen tun. Ausser dich an mir fühlen. Können wir nicht in ein Hotelzimmer gehen, daß du mir dort hilfst?“ er streckte seine Hand über den Tisch und streichelte mir über die Wange und das Haar. Was ich nicht wusste, daß in dem auf dem Tisch befindlichen Blumenstrauß ein Mikrofon war und die Polizei alles mit hörte und aufnahm.

„Ich gehe mit niemanden irgendwo mehr hin, habe nur schlechte Erfahrungen damit gemacht. Das müssen sie mir glauben, Herr. Im übrigen hatten wir nicht damit gerechnet das sie sofort beide persönlich hier auftauchen und sich um uns bemühen.“

„Ja das glaube ich dir, aber du warst so gut, daß ich dich auf jedenfall wieder haben möchte.“ Da machte sich die Herrin bemerkbar

„Melanie und wie ist es mit dir? Du sitzt da und redest kein Wort.“

„Das macht Susi doch schon ganz gut und richtig, alles was sie sagt kann ich nur unterstreichen und dem zustimmen.“

„Willst du denn wenigstens ohne all die Vorbehalte zu uns in Dienst kommen?“

„Nur wir Beide oder keiner. Von uns.“

„Da scheinen wir unseren langen Weg nach hier wohl umsonst gemacht zu haben.“

„Das weiß ich nicht, aber wenn sie uns nur einfach mitnehmen wollten und wir hätten keine wirtschaftliche Sicherheit, dann wären wir dumm wenn wir so handeln würden.“ Da fügte ich noch an,

„Wir werden auch nicht jünger und wenn wir unsere Dienste nicht mehr anbieten können leben wir auch noch und nagen dann am Hungertuch. Das haben wir im Moment, weil gewissenlose Menschen uns nicht versorgt haben und auch in keine Versicherung für uns eingezahlt haben. Wir die Kleinen müssen es dann immer ausbaden. Wie sieht ihr Angebot nun konkret für uns aus?“

„Wir schließen einen Vertrag miteinander, da schreiben wir alles rein was jeder vom anderen erwartet, dann die gültige Vereinbarung darunter. Wir richten ein Konto für jeden von euch ein über welches ihr nur verfügen könnt. Darauf wird eine Kaution von uns eingezahlt so seit ihr für hinterher abgesichert.“

„Dieses Konto wird aber von uns selber bei der Bank unserer Wahl eröffnet.“

„Ihr seit wirklich sehr misstrauisch, aber ich akzeptiere es was ihr euch ausgedacht habt.“

„Sie fahren wieder nach Hause und senden uns den Entwurf ihres Vertrages zu, Postlagernd hier zur Hauptpost. Mit Kennwort Baby-Susi. Wir lesen ihn und ergänzen ihn, dann schicken wir ihn wieder zu ihnen zurück und sie machen, wie besprochen, den entgültigen Vertrag. Diesen senden sie zurück und wir schicken ihn wenn er uns zusagt unterschrieben zurück. Der Arbeitsbeginn wird dann telefonisch abgesprochen.“

„So langwierig hatten wir uns diese Angelegenheit nicht gedacht. Wir dachten ihr steigt gleich in unseren Wagen ein und fahrt mit und alles ist Paletti. Wenn ihr aber darauf besteht das es so laufen soll dann machen wir es so.“ sagte die Herrin nun,

„Also haben wir einen Grund mit euch anzustoßen, wir freuen uns schon auf euer erscheinen bei uns im Hause.“ Sie bestellte drei Pikkolos und sie befüllte die Gläser für jeden selber. Ich drückte wieder mein Knie gegen Melanie ihr Knie, sie erwiderte den Druck. Dann erhob die Herrin ihr Glas und sagte:

„Auf gute Zusammenarbeit in unserem Hause.“ Wir stießen an und jeder trank langsam einige Schlucke aus seinem Glas. Da setzte eine Müdigkeit bei mir ein und auch Melanie wurde langsamer. Sie muß was ins Glas getan haben, dann war ich komplett weg.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
46. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 22.04.11 14:06

hallo alter leser,


die können es einfach nicht lassen. wird die polizei eingreifen und die herrschaften einbuchten oder nehmen die herrschaften sie wieder mit und sie dürfen wieder dienen ohne bezahlung.

bin ich jetzt gespannt wie das weitergeht
47. RE: Die Dauerfreundin. . . Folge 16 . .

geschrieben von AlterLeser am 25.04.11 21:15

Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 16

- Hier ein kurzer Bericht der Polizei:
Sie, unsere früheren Arbeitgeber, wollten uns nun aus dem Lokal helfen aber da standen einige Gäste auf und boten ihre Hilfe an. Die Herrin,

„So sind diese jungen Dinger vertragen nichts und man hat hinterher die Arbeit mit ihnen.“ Wir wurden jeweils von einem Gast, auf jeder Seite, unter den Armen gestützt und rausgeführt. Der Herr ging und holte sein Auto. Als er uns einladen wollte war auf einmal der ganze Wagen von Polizei umringt.

„Wo wollen sie denn die beiden Damen absetzen? Wünschen sie es denn überhaupt von ihnen befördert zu werden? Sie wollten doch hier nur mit ihnen über die Modalitäten reden wie ein Arbeitsverhältnis bei ihnen aussieht, aber wollten nicht direkt mitfahren.“

„O doch sie haben gerne bei uns gelebt und wollten nun auch direkt wieder ihre Arbeit beginnen“, meinte Der Herr. Der Kommissar:

„Da warten wir mit dem Transport der Damen bis sie wieder wach sind. Wollen sie dann wirklich mit, dürfen sie sie mitnehmen. Wir werden aber die jungen Damen im Auge behalten, damit ihnen kein Unheil geschieht.“ ...

Die Herrschaft fuhr verärgert von dannen und wir zwei kamen wieder in die Pension. -

Wir erwachten am anderen Tag mit Kopfschmerzen und wußten nicht wo wir waren, bis wir die Örtlichkeit erkannten. Da fiel uns ein Stein vom Herzen. Der Kommissar besuchte uns dann am Morgen und erzählte uns was die Herrschaft vorbereitet hatte, in den Sektgläsern waren KO-Tropfen. Also war wieder eine Versklavung vorgesehen. Wir bedankten uns bei dem Kommissar für seine Hilfe und Errettung. Dann machten wir uns wieder auf den Weg nach Haus. ...

Endlich ein neuer Job

Wir hatten zwar im Prozess eine Entschädigung zu Lasten des Herrn Wilms zugesprochen bekommen, wir mussten aber feststellen das der hohe Chef bettelarm war und aus diesem Grunde auch nicht zahlen brauchte. Jetzt riet uns der Anwalt alle drei einzeln um Schadenersatz zu verklagen. Wir erteilten ihn den Auftrag und konnten nur warten. Bei den sehr viel später stattfindenden Prozess erfuhren wir das alle Herrschaften bettelarm waren und von monatlichen Einkünften lebten, welche aus einer Stiftung gezahlt wurde. Diese Stiftung war von Herrn Wilms und Gattin gegründet worden und der Betrieb wurde auch von Herrn Wilms im Auftrag dieser Stiftung geführt. Der Notar erwirkte Pfändungsbescheide von den monatlichen Einkünften der Einzelpersonen Wilms. Nun traf tatsächlich Geld auf unserem Konto ein, Tröpfchenweise. Man kann an diesem Fall sehen wie man reich sein kann und sich gleichzeitig bettelarm stellen konnte, alles Legal. Ein gutes System, fragt sich nur für wen, für Geprellte auf jedenfall nicht.

Im Internet suchten wir auch nach offenen Stellen, aber ohne Erfolg. ...
Bis wir auf eine Anzeige in der Tageszeitung stießen in welcher eine Zofe und eine technisch versierte Person für die täglichen Arbeiten bei der Verwaltung eines Gutshofes gesucht wurde. Die Details der zweiten Tätigkeit war nicht näher beschrieben. Wir bewarben uns gemeinsam für die ausgeschriebenen Stellen, mit Lichtbild. Nun warteten wir auf eine Antwort. Und tatsächlich erhielten wir die Möglichkeit uns vorzustellen, wir vereinbarten einen Termin und die Abholung vom Bahnhof.

Einige Tage später trafen wir mit dem Zug am späten Nachmittag ein. Ein sehr netter Herr wartete auf uns und musterte uns gleich ganz intensiv. Er bat uns in seinen Jeep einzusteigen dann fuhren wir einem unbekannten Ziel entgegen.

Wir erreichten eine größere Hofanlage wo man uns freundlich empfing. Die Dame des Hauses geleitete uns ins Haupthaus und in ein Wohnzimmer. Es war nicht prunkvoll ausgestattet aber doch gediegen. Wir nahmen auf einer Sessel Garnitur Platz und warteten auf den Herrn. Sie fragte schon mal wer denn für die Stelle der Zofe in Frage kam. Melanie meldete sich, so blieb für mich nur dieser ominöse andere Job über. Dann kam der Herr und setzte sich dazu und fragte wer von uns zwei sich zutraute bei der Verwaltung des Gutshofes mit zu helfen. Na ich natürlich.
Eine Bedienstete brachte ein Tablett mit Kaffee und Gebäck.
Wir unterhielten uns über die Beschäftigungen welche wir vor dieser ausgeführt hätten. Melanie sagte das sie in zwei Stellen langjährig als Zofe gedient hätte und deshalb auch wieder einen solchen oder ähnlichen Job suchen würde.
Ob wir diese Stelle nur zusammen antreten würden wurden wir gefragt. Hier antwortete ich:

„Ja, die Vergangenheit hat uns gelehrt wie schlecht man doch von verschiedenen Arbeitgebern behandelt wird.“

Das wollten sie nun aber genau wissen. Ich sah Melanie an und antwortete für uns:

„Wir wurden ohne unseren Willen zubeachten, in diese Tätigkeiten gezwungen, haben auch nie ein Entgeld für diese Arbeit gesehen und dieses soll uns nicht wieder geschehen. Versklaven wollten wir uns nicht noch einmal lassen.“

„Sie erzählen da aber seltsame Geschichten, so etwas kann es in einem Rechtsstaat nicht geben.“

„O doch kann es das; wenn man reich genug ist und sein Haus so ausgestaltet das ein Entkommen nicht mehr möglich ist, dann schon.“

„Wenn sie so was erlebt haben als was waren sie denn dann beschäftigt?“

„Meine Tätigkeit war es Baby zu sein, mit allem was dazu gehört mit Kette am Bein, im Strampler und gewindelt.“

„Das glaube ich ihnen aber nicht und belügen können sie einen Anderen. Wie lange soll denn das geschehen sein?“

„Na ich bewerbe mich ja nicht als Baby sondern um den Verwaltungsjob was ist denn dabei zu tun?“

„Also ich kann es nicht glauben das sie als Baby gehalten wurden.“

„Es ist polizeilich festgestellt worden das es so gewesen ist und das Jahre lang. An den Folgen dieser Haltung habe ich dann mehrere Jahre gelitten.“

„Sowas hätte doch in der Presse gestanden und da habe ich nichts von drin gelesen.“

„Gottseidank stand nichts in der Presse, was meinen sie was das eine Hatz auf die Betroffenen gibt.“

„Ne glaub ich einfach nicht.“

„Aber darum geht es doch gar nicht, ob sie es glauben oder nicht, ich bewerbe mich bei ihnen dabei ist es doch ohne Relevanz ob ich versklavt war oder nicht. Wir suchen Arbeit, dabei ist ein sich mögen wichtig, wenn man eng zusammen arbeitet. Dies auszuloten sind wir angereist.“

„Sie reden mit ihrer Stimme wie ein kleines Mädchen, wie kommt das?“

„Das mein Herr, wurde auch bei der Versklavung an mir verbrochen. Bei Melanie ist diese Veränderung zu ihrem Glück nicht so Krass ausgefallen wie bei mir. Warum weiß ich nicht, es war nur aufeinmal so. Sie haben uns Kaffee bringen lassen, so lassen sie uns ihn auch bitte mal trinken.“

„Ja natürlich, entschuldigen sie bitte meine Unhöflichkeit, beginnen wir damit. Sie wissen aber so interessant zu erzählen, wie ein kleines Mädchen Märchen erzählt. Und dann sind sie, so scheint es mir, noch niedlich von ihrer Größe, ich will es mit ihnen Beiden auf Probe versuchen.“ Wir begannen den Kaffee zu trinken, dabei sagte ich noch:

„Wenn ich aber mit der Mistgabel durch die Ställe muß und ausmisten soll ist der Job nichts für mich.“

„Wir könnten sie ja als Baby anstellen und dann öffentlich ausstellen, wir hätten einen starken Besucherzuspruch.“ Dabei lachte er so, erinnerte mich an Loretta, ich wurde aufmerksam. Wo waren wir hier eigentlich niemand wusste es, ich habe Mutter auch nur gesagt wir würden uns ¨wo¨ vorstellen. Hoffentlich war es richtig wildfremden Leuten zu vertrauen. Es dämmerte draussen, deshalb drängte ich darauf das wir zum Abschluß kämen, wir mussten ja noch nach Hause.

„Wie entscheiden sie sich, wollen sie uns die Arbeit probieren lassen? Oder sollen wir diese Sache gegenseitig vergessen?“

„Nein Vergessen nicht, wir haben ja Zeit herauszufinden ob sie geflunkert haben mit ihrer Geschichte oder nicht.“

„Wie das denn? Nein ich will nun doch nicht mehr hier arbeiten, bitte fahren sie uns wieder zum Bahnhof.“

„Nein heute fährt kein Zug mehr hier ab, sie säßen auf dem Bahnhof, bleiben sie über Nacht hier und ich fahre sie morgenfrüh wieder zurück.“ Recht war es mir nicht, hatte ein ungutes Gefühl. Vielleicht war meine Darstellung verkehrt gewesen und er wollte nun was ganz anderes von uns, mit uns?. Aber fahren würde er uns heute nicht mehr, wir saßen fest. Der letzte Versuch von mir hier wegzukommen:

„Wir sind nicht darauf vorbereitet über Nacht zu sein und haben nichts dabei. Also fahren sie uns einfach zum Bahnhof und dann können wir notfalls mit einem Taxi zur nächsten Station fahren.“

„Nein sie bleiben hier und damit Basta.“ Ich wandte mich an die Dame des Hauses,

„Bitte bewegen sie ihren Gatten uns zum Bahnhof zurückzufahren.“

„Da rede ich meinen Mann nicht rein, er ist ein ziemlicher Sturkopp wenn er was nicht will dann tut er es auch nicht. Sie sind heute Nacht unsere Gäste. Wir Essen in einer Stunde, dann lernen sie die ganze Mannschaft kennen vielleicht gefällt es ihnen dann hier besser. Im übrigen möchte ich auch das sie die Stellen annehmen den ich bin mit der Magd, die einzige Frau auf dem Hof.“

„Warum sind denn diese Stellen hier freigeworden?“

„Die Zofenstelle ist neu und die andere Stelle da ist der Vorgänger verstorben.“ Der Ehemann meinte dann:

„Wir können ja noch über den Hof gehen und ihn besichtigen dann sehen sie wie groß er ist.“ Wir fügten uns seinem Vorschlag, ich hatte aber kein gutes Gefühl mehr. Mit unseren hohen Schuhen stelzten wir hinter dem Gutsherrn her und wir betraten den Pferdestall und es schauten uns aus den Boxen Pferdeköpfe entgegen. Und ein Schnauben war zu hören am Ende des Stalles befanden sich noch Boxen welche Leer schienen. Aber als wir daran vorbei gingen hörte wir doch Geräusche daraus. Egal; schlafen vielleicht schon. Wir erreichten den leicht stinkenden Schweinestall. In den Buchten waren Sauen und es war für einen Schweinestall ziemlich sauber. Auch hier gab es am Ende Buchten welche leer zu sein schienen. Aber als wir auf der Höhe waren, entdeckten wir Menschen darin. Wir blickten den Gutsherrn an. ...

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
48. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 25.04.11 23:27

hallo alter leser,


ist das mißtrauen berechtigt?
meint das schicksal etwa gut mit den beiden und sie haben eine bezahlte arbeitsstelle?


danke fürs posten
49. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von AlterLeser am 25.04.11 23:46


Hi Herrin Nadine,
das Schicksal wird einen großen Fehler unserer Beiden offen legen,
aber dies wird sich erst in der nächsten Folge darstellen.
Danke für das Interesse.

LG der alte Leser
♦♦

50. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Der Gebieter am 26.04.11 08:03

Hoffentlich folgt der nächste Teil bald. Ich bin gespannt was da im Hintergrund gespielt wird.

Bezahlt werden die beiden wohl nie für ihre Arbeit.

Danke für diese spannende Geschichte

Gruss
51. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Zwerglein am 26.04.11 12:19


Zitat

ist das mißtrauen berechtigt?
meint das schicksal etwa gut mit den beiden und sie haben eine bezahlte arbeitsstelle?



Das glaube ich nicht. Denn ahrscheinlich rächt sich jetzt, dass niemand weiss wohin sie gegangen sind.

Zitat

In den Buchten waren Sauen und es war für einen Schweinestall ziemlich sauber. Auch hier gab es am Ende Buchten welche leer zu sein schienen. Aber als wir auf der Höhe waren, entdeckten wir Menschen darin. Wir blickten den Gutsherrn an. ...


Jetzt kommen sie wahrscheinlich vom Regen in die Traufe.

Im Pferdestall mit den scheinbar schlafenden Pferden wird es sich nicht anders verhalten.
Denn wenn ich richtig informiert bin schlafen Pferde im stehen.

Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Danke AlterLeser

-----
Gruß vom Zwerglein
52. RE: Die Dauerfreundin. . . nur eine Erwiderung . .

geschrieben von AlterLeser am 26.04.11 13:15


Hi liebe Leserschar,
da seid ihr ja ganz schön nah am Text, demnächst schreib ich nur ein paar
Stichpunkte auf und den Rest könnt ihr dann selber füllen.
Freue mich das ihr den Text so genau lest und weiter denkt.
Nun müßt ihr aber noch etwas warten, ob ich nicht doch noch einen Haken
schlagend einbauen kann.

Danke für Eure Anmerkungen.

LG der alte Leser Horst
♦♦ ♥ ♦♦
53. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Cinderella am 26.04.11 15:12

Zwerglein

nur alte Pferde, die sich unsicher sind ob sie wieder hoch kommen, legen sich nicht mehr gerne hin. Alle Anderen legen sich hin und schlafen dann auch schon mal tief und fest und Träumen dann auch. Das ist dann sehr lustig anzusehen wenn die Beine sich bewegen und manchmal auch ein leises Schnauben oder Wiehern zu hören ist.
Richtig tief schlafen Pferde nur wenn sie sicher wissen das alles sicher ist oder ein anderes Pferd der Herde aufpasst das sich keine "Feinde" unbemerkt annähern können.

ich hab schon öfter im Stall genächtigt wenn Fohlengeburten anstanden, da konnte ich dann schön zusehen wenn die Pferde besonders Fohlen schlafen und Träumen. Achja manche Pferde können auch schnarchen!
54. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Cinderella am 26.04.11 15:20

mein Gott wo sind die beiden denn nun wieder rein geraten ... die tappen aber auch immer wieder in eine neue Falle. Hoffentlich ist die Polizei aufmerksam und sucht sie weil sie nicht mehr in der Pension auftauchen aber ihre Sachen noch im Zimmer haben.

ich bin schon mächtig gespannt was den Beiden auf dem Bauernhof wiederfährt.

klasse Geschichte! Danke Alter Leser
55. RE: Die Dauerfreundin. . . Folge 17 . .

geschrieben von AlterLeser am 28.04.11 08:41

Vorab nochmals Danke für die, auch für mich, lehrreichen Anmerkungen über die Schlafgewohnheiten von Pferden.
lg der alte Leser


Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 17

„Ja so geht es Leuten die nicht freiwillig hier arbeiten wollen. Sie werden gemästet und leben als Schweine, mit den Schweinen.“ Er trat an einen Ferch und stieß mit einer Gabel eine Person an, diese sprang auf ihre vier Extremitäten und schaute ängstlich hoch. Der Bauch hing diesem Mann ziemlich runter und erkonnte sich nur schwerfällig bewegen. Da war es mein ungutes Gefühl, aber leider zu spät.

„Los kommen sie noch mit in den Kuhstall, hier gibt es nichts mehr zu besichtigen.“ Jetzt wusste ich, da er uns dies sehen ließ, konnte er uns nicht wieder vom Hof lassen. Verdammte Kacke aber auch; ich gerate immer nur in so eine Scheiße. Entschuldigung für dies Ausdrucksweise aber ich war, über mich und meine Arglosigkeit so sauer ich wäre am liebsten mit den Kopf vor die Wand gelaufen.

Wir betraten den Kuhstall, da war ein Mann der mit dem Ausmisten beschäftigt war, er war schlitternackt. Auch hier waren an einigen Stellen Menschen angekettet es waren Frauen welche riesige Brüste hatten und deren Nippeln lang wie Zitzen waren. Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Hier kamen wir nie wieder weg. Da liefen mir ohne das ich es steuern konnte still Tränen meine Wangen runter. Ich war verzweifelt und Melanie war auch betroffen.

„Sehen sie wir brauchen Hilfe für die Pflege unserer besonderen Tiere. Das sollen sie machen, dabei deutete er auf mich. und ihre Freundin wird im Haus meiner Frau dienen. Nun gehen wir noch zu ihrem Quartier und dann in die Küche zum gemeinsamen Abendessen.“ Wir überquerten den Hof und kamen an ein Gebäude wo einzelne Türen neben einander waren. Er öffnete eine Tür und sagte kalt:

„Hier wohnen sie, jeden Abend werden sie eingesperrt und morgens wieder für die Arbeit freigelassen. Ihre Freundin wird im Haus untergebracht.“

Der Raum war nicht besonders groß mit Stroh ausgelegt und sonst Fensterlos. Welch Komfort. Scheiße, Scheiße. ...

Wir betraten das Haus und gingen in die Küche, hier saßen am Tisch 12 Männer alle waren nackt. Und trugen Ringe an den Handgelenken, den Fußgelenken und um den Hals. Zwischen den Füßen waren kurze Kette an den Ringen. Am Tisch waren noch zwei Plätze frei. Ich dachte sicher für die Herrschaft, aber wieder falsch, diese Plätze waren für uns.

„Bitte nehmen sie ihre Plätze ein, sie werden von heute an immer an dieser Stelle sitzen.“ Wir ließen uns nieder. Eine Magd brachte eine große Pfanne mit Bratkartoffeln, stellte sie in die Mitte und jeder nahm sich eine Handvoll daraus, mit der bloßen Hand und aus dieser, so aßen sie mit den Lippen die Kartoffeln auf. Dann griffen sie wieder zu und aßen wie Schweine. Der Herr sagte zu uns:

„Los essen sie was, bis Morgenabend bekommen sie nichts mehr.“ Ich nahm mir eine Handvoll von den Kartoffeln und wollte gerade die andere Hand zum essen nehmen da bekam ich einen Schlag mit einer Gerte über den Rücken,

„Die andere Hand bleibt unten friss aus der Hand.“ Melanie war erschrocken und zuckte mit ihrer Hand zurück, da traf sie auch ein Schlag auf den Rücken und sie aß das Zeug mit den Lippen aus der Hand. ich tat es ihr nach. Ich sagte,

„Mit der Bezahlung wird es dann in diesen Job wahrscheinlich auch nichts. Und einen gültigen Arbeitsvertrag wird es auch nicht geben bei ihnen.“

„Wenn du arbeitest ist der Vertrag nutzlos, wenn du nicht arbeitest wirst du dazu gezwungen, wenn es gar nicht geht, kommst du in den Pferdestall oder den Kuhstall oder wenn alles nichts nützt kommst du als Schwein in den Ferch. So genug palavert, komm du mit“, er deutete auf mich. Zu Melanie sagte er, „Du bleibst solange sitzen bis meine Frau dich holt, folge ihr, für dich gilt die gleiche Reihenfolge wie bei deiner Freundin.“

Es wurde ein Putzeimer rein getragen in welchem Wasser war ein Becher hing an einer Kette dran und jeder durfte sich einen Becher Wasser trinken. Keiner sprach am Tisch. Ich erhob mich gab Melanie noch einen Kuss und folgte dem ¨Verbrecher¨. Vor der Tür musste ich mich auch nackt ausziehen und wurde dann in das Loch gesperrt. Am Morgen war keine Kleidung mehr da, ich folgte dem Herrn nackt. Machte mir nichts aus ob Kleidung oder nicht. Ein nackter Mann wartete neben dem Verbrecher,

„So du wirst mit John mitgehen er zeigt dir was du zu tun hast. Los mach hin.“ Da folgte ich dem Schweigsamen und wir gingen zum Pferdestall er öffnete die hinterste Box und ein gefesselter Mann kroch uns entgegen, seine Augen waren verbunden, er konnte nichts sehen. Der John nahm aus einer großen Kiste an der Wand einen Eimer mit Getreide, konnte Hafer sein, aus diesen schüttete er in den in der Box befestigten Krippe zwei kleine Tassen voll und schob den armen Wicht davor. Er machte dasselbe in allen 6 hinteren Boxen. Mit den richtigen Pferden hatten wir nichts zu tun. Als nächstes gingen wir in den Kuhstall hier wurde stinkende Silage an die armen menschlichen Kühe verfüttert. Im Schweinstall gab es Schweinekraftfutter welches mit Wasser angemacht wurde dann kam es einfach in den Trog. Die Schweinemenschen fraßen ganz selbstverständlich diesen Fraß.

Furchtbar, Nur furchtbar

Durch meinen Kopf ging immer wieder das Wort Verbrecher. Dann gingen wir wieder in den Pferdestall und begannen wieder in der letzten Box an der Stirnseite des Stalles. Der darin befindliche Mann wurde mit kaltem Wasser abgespült und mit einem groben Sack trocken gerieben. Dann wurde noch sein gesamtes Hinterteil mit einer Salbe eingerieben, welche direkt auf der Haut brannte, merkte ich an meinen Händen. Genüsslich cremte John dem Armen Teufel seine Genitalien ein, mehrmals, der Geplagte versuchte sich aus dieser Folter zu drehen, da trat John den Mann kräftig in die Eier und der Arme jaulte los, blieb aber danach ruhig stehen. Die Box war zu und die selbe Prozedur wurde in der nächsten Box durchgeführt. Danach kam der Kuhstall dran. Die Krippe war leergefressen und die Frauen bekamen nach Reinigung an ihre Zitzen eine Melkmaschine angeschlossen. Dann lief diese an und die nächste Frau wurde gereinigt und für die Melkmaschine vorbereitet ... usw. ... . Im Schweinestall wurden die Säue und Eber, welche im selben Ferch waren, abgespritzt und danach mit der selben Salbe am ganzen Körper eingecremt. Besonders bei den Frauen nahm John sich viel Zeit um ihre Muschi mit der brennenden Salbe einzuschmieren.

Sie grunzten nur stärker man konnte ihre Qual mitfühlen. Die Männer hatten durch ihre Eicheln einen dicken Ring schien Nahtlos zu sein, und daran hing auch noch an einer Kette ein Gewicht dies mussten sie überall mit rumschleppen. Ihre Hände waren so verpackt wie meine als Baby, waren nicht zu gebrauchen. Dann begann dieser Irrsinn wieder von vorne. Bei den Pferden fingen wir an mit der Futtergabe und bei den Schweinen hörten wir auf. Meine Füße taten mir weh ich konnte ohne hohe Schuhe nicht mehr schmerzfrei laufen. Welche Aussichten für unsere Zukunft. ... Am Abend bat ich den Verbrecher um meine High-Heels da ich ohne diese nicht mehr schmerzfrei laufen konnte. Da knurrte er nur und sperrte mich zur Nacht ein. Am anderen Morgen standen doch tatsächlich meine geliebten Schuhe vor der Tür.
„Wenn du nicht spuren solltest nehme ich dir die Dinger wieder weg.“
„Danke Herr.“ Mit Knicks.

Wir hatten unsere erste Woche um und wir kannten schon unsere ganzen Arbeiten, ich machte die mir gezeigte Arbeit unter der Aufsicht des Verbrechers eine Runde durch, als er sah ich konnte es ließ er mich allein und ich war meine eigene ¨FRAU¨ und versorgte diese armen Leute nach dem erlernten. Nur nicht ganz so brutal.

Der nächste Tag. Ich war gerade vom Verbrecher befreit als es Unruhe auf dem Hof gab, überall tauchten Polizisten auf. Der gesamte Hof war voll davon der Verbrecher wollte gerade verduften da nahm ich eine Latte und schlug ihn diese Über den Schädel, oder besser über den Hinterkopf größer war ich nicht. Der Scheißkerl bekam Handschellen angelegt. Aus dem Haus wurde die Frau gebracht; die Magd und Melanie kamen ganz verstört heraus. Dann kam doch tatsächlich unser Kommissar von zu Hause auf mich zu, er betrachtete mich von oben bis unten.

„Ich brauche nur ihrer Spur zufolgen und schon habe ich ein Verbrechernest auszunehmen. Da haben sie aber Glück gehabt das ich für sie verdeckten Personenschutz angeordnet habe. Sonst hätten wir sie nie wiedergesehen.“

„O; Danke Herr Kommissar für ihre Fürsorge, wenn wir sie in unserer Nähe gewußt hätten wären wir weniger angstvoll auf dem Hof gewesen.“ Ich umarmte ihn soweit wie ich kam und gab ihn einen Kuss auf die Wange.

„Sie sollten doch ganz natürlich alle Ängste und Nöte miterleben, ich brauche ja gute Zeugen für unsere butterweichen Richter. Ob die Männer die als Knechte angestellt waren aussagen, weiß ich nicht, wir werden sehen. Wir werden das Haus durchsuchen damit die Leute was anzuziehen haben. Da möchte ich ihnen sagen, sie müssen ja einen gewaltigen Zorn auf den Oberverbrecher gehabt haben. Wie sie den niedergeschlagen haben.“

„Ich hoffe einer unserer Richter verurteilt mich nicht wegen Körperverletzung denn die Täter schützt man und die Opfer werden häufig verurteilt und allein gelassen.“

„Sie haben aber eine schlechte Meinung von unserer Justiz.“

„O nein, nur von den Richtern und den Rechtsverdrehern diese teuren Anwälte. Von der Polizei bin ich begeistert, auch wenn es dabei manche Schwarze Schafe gibt, diese gibt es aber in jeder Gesellschaft.“

„So genug geredet, obwohl ich ihr Stimmchen sehr gerne höre. Wir wollen mal sehen ob wir Bekleidung für die Leute finden.“

„Fragen wir Melanie die hat ja im Haus gearbeitet. Haben sie eigentlich die Magd auch verhaftet?“

„Warum sollten wir?“

„Sie trug auch immer Kleidung und war nicht nackt wie wir. Sie muß auch zu diesen Verbrechern gehören.“

„Gut aufgepasst danke werde ich nachholen lassen.“ Melanie führte uns in eine Kammer da lagen Kleider und Männersachen drin. diese wurden an die Opfer aus den Ställen und an das Gesinde verteilt. Ein Hufschmied und ein Schlosser wurden gerufen damit alle von den Ketten und Ringen befreit wurden. Von den verschiedenen Ställen mit den Opfern darin wurden Fotos gemacht auch wir, Melanie und ich wurde fotografiert. Nackt natürlich. Nach unserer Aussage wollten wir gehen, durften wir aber nicht, wir mussten bei den Vernehmungen der Opfer und Knechten anwesend sein. Selbst bei der Vernehmung des Verbrechers waren wir dabei. Damit wir notfalls aushelfen konnten wenn er etwas vergessen hatte. Melanie und ich erhielten für diese Hilfe vom Staat eine kleine Entschädigung (Zeugengeld) und wurden die ganze Zeit auch versorgt.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
56. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Zwerglein am 28.04.11 10:46

Da haben sie nochmal wahnsinniges Glück gehabt.

Ich habe nicht mit dieser Wendung gerechnet.

Nur, an dieser Stelle...

Zitat

„Nein sie bleiben hier und damit Basta.“ Ich wandte mich an die Dame des Hauses,

„Bitte bewegen sie ihren Gatten uns zum Bahnhof zurückzufahren.“

„Da rede ich meinen Mann nicht rein, er ist ein ziemlicher Sturkopp wenn er was nicht will dann tut er es auch nicht. Sie sind heute Nacht unsere Gäste. Wir Essen in einer Stunde, dann lernen sie die ganze Mannschaft kennen vielleicht gefällt es ihnen dann hier besser. Im übrigen möchte ich auch das sie die Stellen annehmen den ich bin mit der Magd, die einzige Frau auf dem Hof.“


hätten sie ihm vorlügen sollen, das sie dann erst zuhause anrufen müssten, damit niemand die Polizei wegen ihrem Ausbleiben verständigt.

Wahrscheinlich hätte es dann keine Hofbesichtigung gegeben, und die beiden wären wieder heimgekommen.

Danke AlterLeser
-----
@ Cinderella

Danke für Deinen Beitrag.
Habe somit wieder etwas dazugelernt.
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Gruß vom Zwerglein
57. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von drachenwind am 28.04.11 10:58

Welch erstaunliche Wendung. Jetzt hast du deine Leser
doch überrascht. Nun, da sie aus dieser Tinte wieder heraus
sind folgt wohl das nächste Fettnäpfchen oder kommen sie
endlich zur Ruhe?
58. RE: Die Dauerfreundin. . . kurze Info . .

geschrieben von AlterLeser am 28.04.11 11:24


Hi Zusammen,
unverhofft kommt oft. Jetzt kann es ja nur noch besser werden.
Schaun wir mal.

Danke für eure Anmerkungen.

Auf das erwartete Telefonat hätte der Verbrecher sich nicht drauf
eingelassen, da ja dann der Standort des Telefons bekannt
geworden wäre.

LG der alte Leser Horst

♦♦ ♥ ♦♦
59. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 28.04.11 14:26

hallo alter leser,

das ist gerade noch gut gegangen. wie lange wird es beim nächstenmal dauern bis sie wieder versklavt werden?


danke fürs schreiben und ich freue mich wenn ich neuen lesestoff von dir lesen darf
60. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Der Gebieter am 28.04.11 17:48

Hmm; der Polizist und Susi?

Ich würde es der Susi gönnen! Oder können die beiden gar nicht ohne Herrschaft?

Alter Leser einfach genial deine Geschichte
61. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Zwerglein am 28.04.11 23:05


Zitat

Auf das erwartete Telefonat hätte der Verbrecher sich nicht drauf eingelassen, da ja dann der Standort des Telefons bekannt geworden wäre.


Richtig, und darum hätte er sie erst gar nicht festgehalten.

Das Risiko wäre einfach zu groß gewesen.
-----
Gruß vom Zwerglein
62. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Winzig am 29.04.11 01:07

Da haben die Beiden nochmal richtig Glück gehabt.

Aber dass sie sich, nach den ganzen schlechten Erfahrungen, sich nicht Abgesichert haben, kann ich nicht verstehen.

Bin gespannt wie es weitergeht.

Danke Alter Leser

LG
Winzig
63. RE: Die Dauerfreundin. . . Folge 18 . .

geschrieben von AlterLeser am 30.04.11 09:00

Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 18


Doch dann durften wir mit dem Kommissar zurückfahren und landeten wieder bei meiner Mutter. Die Wilms, Mutter hatte noch anderthalb Jahre und Loretta musste noch drei Jahre einsitzen. Wie lange Sir Karl noch hatte weiß ich nicht, werde aber den Kommissar fragen. Um mich in Sicherheit zubringen wenn die Furie entlassen wird. Nach dieser Episode waren wir restlos frustriert, wie sollten wir denn unseren Lebensunterhalt verdienen wenn wir bei jeden Versuch nur in die Scheiße (man kann auch Mist schreiben) greifen. In diese Überlegungen kam unser Kommissar zu Besuch, ich freute mich wenn ich ihn sah, Melanie zog mich ja schon auf der wäre in mich verliebt. Aber son’ Blödsinn glaubt doch keiner. Wir erzählten immer sehr viel und die Zeit verging dann immer sehr schnell. Er bot mir an, in der Polizeibehörde in der Hauptstadt, eine Schreibtätigkeit aufnehmen zu können und er würde bei der Wohnungssuche helfen.

„Und was ist mit Melanie?“ fragte ich.

„Sie kann in der Polizeikantine arbeiten dort ist was frei man verdient nicht das meiste, aber man kann von leben.“ So kam es das wir beide zwar nicht in dem selben Gebäude aber nah genug Arbeit gefunden hatten. Meine High-Heels trug ich täglich und hatte auch wieder Pippikleidchen ein bischen länger schon. Konnte mich nicht richtig an die andere Länge gewöhnen. Der Kommissar nahm mich mal zur Seite und sagte mir es würde über die Länge meines Kleides geredet, ich möchte doch bitte längre Kleider, wenigstens in der Dienststelle tragen. Weil er so nett bat trug ich ab dem Tag nur noch Maxikleider. War ihm auch nicht recht, er meinte so da zwischen wäre es genau richtig. Die Kollegen wollten doch wenigstens etwas schönes am Tag sehen. Da machte ich ihm den Vorschlag mit mir zusammen einen Rock oder ein Kleid zukaufen in der Länge welche er für die Dienststelle für schicklich hielt. So geschah es und mein Rocksaum rutschte doch wieder über das Knie, so gerade. Man sah genug von meinen gekürzten Beinen. Er schenkte mir doch tatsächlich bei diesem Einkauf neue High-Heels noch zwei Zentimeter höher. War mir egal wenn er es wollte tat ich es. Konnte in allen hohen Haken gleich gut laufen. Melanie meinte wenn das so weitergeht würde er mir auch neue Unterwäsche kaufen.

Mit der Zeit wurde das Verhältnis zum Kommissar immer enger und ich war häufig eingeladen. Er besaß ein Häuschen, geerbt von den Eltern. Diese Junggesellenbude musste mal so richtig aufgeräumt werden. Dies übernahm Melanie und ich an einem Wochenende während er im Dienst war. Ich hatte von ihm einen eigenen Schlüssel und konnte bei ihm in dem Haus schalten und walten wie es mir passte.

Hier machte ich eine Entdeckung, ich konnte keine Unordnung leiden und fing immer sofort an nachzuräumen wenn er weg war. Als er an dem Abend, nach unserer Aufräumaktion nach Hause kam schaute er erstaunt um sich und jammerte los, wir hätten seine Ordnung durcheinander gemacht. Wir hatten nichts weggeworfen alles was wir meinten was weg konnte hatten wir in Kartons und Säcke getan zur Durchsicht durch seine ¨Lordschaft¨. Er freute sich aber doch, nahm mich in seine Arme und küsste mich ab, Melanie stand dabei und bekam auch ein Küsschen. Wir waren jetzt immer häufiger Beide in seinem Haus, Melanie sorgte für permanente Ordnung und für Essen während ich mich um seine Sexualität kümmerte. Ich bot mich ihn an und streichelte ihn über seine Brust und gab ihm einen heißen Zungenkuss, konnte er nicht richtig, brachte ich ihm dann bei. Er sah auf einmal richtig glücklich aus. Dies ging dann weiter bis ich soweit war wie bei meinem Herrn in Bayern. Er genoß es so von mir verwöhnt zu werden. Ich bot ihm immer mehr von meinen Körper an, bis er alles was ich hatte ausprobiert hatte, es waren für ihn neue Erfahrungen.

Wir lebten wie ein richtiges Ehepaar, mit eigener Zofe. Er war sehr eifersüchtig, war nicht so gut, hoffe er findet nie einen Grund. Wir Beide, Melanie und ich zogen bei ihn dauerhaft ein. Nun kamen wir mit den wenigen Verdienst bei der Behörde gut aus. Wo doch die Miete wegfiel.

Im Amt bei mir im Büro arbeitete ein junger Angestellter welcher mich immer mit seinen Blicken auffraß. Ich war freundlich zu ihm, aber reserviert und ließ keine Deutung eines Interesses an ihm, aufkommen. ...

Wir lebten jetzt schon ein gutes Jahr zusammen da kam er, der Kommissar, nach Hause und hatte einen Blumenstrauß dabei. Er umarmte mich, gab mir einen Kuss dann bekam ich den Blumenstrauß überreicht und er fragte mich doch tatsächlich, ob ich ihn als Ehemann nehmen würde. Ich war innerlich glücklich aber er musste doch wissen das ich keine Kinder bekommen konnte weil ich ja ein umgebauter Mann war. Aber das ließ er nicht gelten, er liebte mich so wie ich war, er wollte mich trotzdem heiraten. Ich fiel ihm um den Hals und sagte einfach ¨ja¨. Melanie konnte es nicht fassen. ...

Auf der Arbeitsstelle machte ich Melanie mit diesem Kollegen bekannt und es funkte wirklich auch zwischen diesen beiden ... Aber das ist dann doch eine ganz andere Geschichte; meine will ich hier beenden denn eine neue fängt für mich an. ...

Hier doch noch mal ein Stück

... Nun ist einige Zeit vergangen, in unserer Ehe ging es ganz normal zu, ich die Ehefrau, erfüllte alle Aufgaben welche man von einer Ehefrau erwartete. Mein Ehemann, mein sehr eifersüchtiger Ehemann, verpasste mir nach ca. acht Wochen einen Keuschheitsgürtel. Damit niemand unberechtigt an mein (sein) Schatzkästchen könnte, da hätte er exklusiv Rechte drauf. Meine Mundspange wollte er auch wieder beleben, weil ja noch die Ringe in meinem Mund zur Benutzung vorhanden waren, aber da machte ich nicht mit und konnte ihn davon überzeugen, mich hier nicht auch noch zu verschließen. Meine Argumentation:
„Wenn ich wieder eine Mundspange trage locke ich doch gerade solche Typen an.“ Ich blieb dort frei. Meine Arbeiten im KG waren etwas behindert. Etwas, etwas viel behindert!! Wenn einer sagt es wäre nicht so, dann hat er seinen Haushalt nicht zur Gänze alleine gemacht.

Einen Vorboten gab es auf diesen Verschluß seiner Lust, im Badezimmer wurde ein Bidet installiert mit Intimdusche. War nun zur intensiven Reinigung für den Anusausgang zu nutzen, zumal es am Anusausgang spitze Stacheln von dem Außenring nach innen gab, so das auch hier ein eindringen mit nichts möglich war. Aber man hält sowas schon aus, wenn man liebt. ...

Warum ich hier noch mal schreibe? Die Entlassung der Furie (Mutter Wilms) stand kurz bevor. Da wollte mein Mann doch versuchen ihr eine neue Straftat nachzuweisen damit sie sich wieder im Gefängnis richtig wohlfühlen konnte. Ich sollte der Lockvogel sein. War eine Idee von ihm, war ich nicht gerade erfreut drüber. Ich zog zum Schein wieder bei meiner Mutter ein, musste er zur Strafe sehen wie er selber zu Hause klar kam. Nur meinen Haushalt sollte er nicht so verschludern lassen. Werde dreimal die Woche mit dem Bus rüberfahren und nach dem rechten sehen.

An schönen Nachmittagen ging ich dann in ¨dem Park¨ spazieren und setzte mich nach Absprache mit meinem Mann auf Bänke und betrieb Lektüre eines Frauenmagazins. Hin und wieder ging ich auch am Hause Wilms vorbei. Sehen tat ich dort nie Jemand, wirkte wie ausgestorben. Eines Tages, ich war früher als sonst auf Tour, trat die Haushälterin aus dem Haus, ob sie mich erkannt hat weiß ich nicht. Selber ließ ich mir nichts anmerken. Ich flanierte noch mal am Haus vorbei als wenn ich hier auf irgend jemand warten würde. Von dort stöckelte ich in den Park, sah dabei des öfteren auf meine Armbanduhr und setzte mich wartend in den Park. Eine Weile später saß die Herrin Wilms neben mir sie trug eine große dunkele Sonnenbrille und einen Schal über ihre Haare, im Nacken gebunden. Erkannt habe ich sie an ihrem Parfum, sie benutzte immer noch den alten Duft.

„Na mein Fräulein haben sie Langeweile?“

„Nein, habe ich nicht, ich warte hier, war mir auf der Straße zu stehen zu anstrengend.“

„Da könnte ich ihnen ein Angebot machen, sie warten bei einer Tasse Kaffee bei mir im Haus, ich wohne gleich hier nebenan.“

„Nein, das geht heute nicht, vielleicht sehen wir uns bei meinem nächsten Treffen noch einmal dann könnten wir ja vielleicht eine Tasse Kaffee gemeinsam trinken. Ich danke ihnen für ihr Angebot.“ Ich blickte nochmals auf die Uhr;

„Son’ Mist hat er wieder kein frei bekommen. Nun muß ich gehen. Aufwiedersehen.“ Damit erhob ich mich und stöckelte zu Muttern nach Hause. Ich hoffte es war nicht zu auffällig und mein verdeckter Schutz hat alles mitbekommen.
Heute konnte ich nicht nach Hause fahren, obwohl ich große Sehnsucht nach meinem Macho hatte. Aber telefonieren konnten wir, er wusste bereits von dem Zusammentreffen. Wir besprachen wie wir weiter machen sollten.

Deshalb zwei Tage später stöckelte ich wieder vor ihren Hause hin und her. Dann kam mein angeblicher Lover und wir beide verschwanden in einem Hotel ganz in der Nähe, hier war ein Zimmer für uns reserviert. Wir schauten gemeinsam TV und unterhielten uns wie es weitergehen könnte, um das Interesse des Hauses Wilms an mir wach zuhalten. Wieder nach zwei Tagen, spielten wir ein versetzen meines Galans vor und ich saß wieder im Park und wartete, es nieselte heute. Prompt saß Madame Wilms wieder neben mir. Die Einladung bei diesem Wetter war verlockend wenn ich allerdings daran dachte, was daraus werden konnte und sollte, fühlte ich mich nicht ganz wohl in meiner Haut. Sie wiederholte ihre Einladung, aber ich gab vor wenigstens noch einige Minuten zu warten, vielleicht kommt er ja noch, waren meine Worte. Doch welch Wunder er tauchte nicht auf. Ein Besuch im Hause Wilms stand nichts mehr im Wege. Die Tür wurde von der Haushälterin geöffnet, wir setzten uns ins große Wohnzimmer. Man sah so allgemein dem Haus eine leichte Vernachlässigung an, hier fehlten die Hauskätzchen. ...

„Na, Susi wieder daheim?“ war ihre erste Frage.

„Woher wollen sie wissen wer ich sein soll?“

„An deiner wunderbaren Kleinmädchenstimme. Erst dachte ich du könntest es sein, als ich dich das erstemal auf der Bank ansprach und du mir geantwortet hast wusste ich es bestimmt. Warum stöckelst du hier rum suchst du eine Arbeit? Oder hattest du ganz einfach Sehnsucht nach mir? Egal warum oder weshalb, Hauptsache du bist jetzt wieder da. Dein letzter Herr hat mir erzählt das du ja auch bei ihm um einen neuen Job gefragt hast. Da du dich scheinbar mit Freiern hier triffst und mit ihnen im Hotelzimmer verschwindest, bist du immer noch ohne Job. Du bist ab sofort wieder fest bei mir angestellt, aber diesmal ohne Arbeitsvertrag. Hier kannst du den Lohn, um welchen unsere Konten geschmälert werden, abarbeiten.“ Sie lachte schrill und lang.

„Loretta erwartet auch deinen Besuch in ihrem jetzigen Heim. Wo du doch ihr Eigentum bist.“

„Nein, bin ich nicht, ich gehöre mir allein und das bleib auch so. Ob ich ihr Arbeitsangebot annehme weiß ich nicht, habe nicht die besten Erinnerungen daran. Sind sie selber in Schuld. Wie ehrlich sind sie denn inzwischen geworden?“

„O, um meine Ehrlichkeit brauchst du dir dein kleines Wuschelköpfchen nicht zu zerbrechen, ich denke für dich und du brauchst bloß zu tun, was man dir sagt.“

„War ein großer Fehler von mir, hier vor ihren Haus meine Verabredungen zu treffen, war aber wegen dem Hotel so günstig. Direkt davor ging auch nicht.“

„Da hast du ja Glück gehabt, nun verdienst du was dir zusteht ohne draußen rumlaufen zu müßen. Über dein Eigentum brauchen wir nicht zu diskutieren, steht ja auf deinem Körper.“

„Das war illegal und hat keine rechtliche Bedeutung. Kann mir auf meinen Körper schreiben lassen was ich will. Ich bedanke mich für den Kaffee war schön mal mit ihnen geplaudert zu haben, vielleicht treffen wir uns ja mal wieder.“

„Holla, nicht so schnell du wohnst an deinem neuem Arbeitsplatz. Dann kannst du ja auch morgens etwas länger schlafen.“

„Ich wohne bei meiner Mutter und habe eine Putzstelle in der Hauptstadt. Wo ich alle zwei Tage den Hausputz mache. Da ändere ich nichts dran. Bin mit den wenigem zufrieden. Das bekomme ich nämlich, von ihnen habe ich bis heute freiwillig nichts bekommen. Versichert haben sie mich auch nicht. Es zieht mich also nichts wieder in ihr Haus.“

„Aber du bist ja schon drin und wirst es auch nicht wieder verlassen, verlassen können!!“

„O nein, das will ich nicht. Meine Mutter weiß ungefähr wo ich hin bin, da wird sie diesmal schon schneller reagieren.“

„Deine Mutter stört, mal sehen was man da machen kann.“

„Lassen sie meine Mutter in Ruhe, sie ist die einzige welche mir helfen kann. Da fällt mir noch ein; mein Galan weiß ja auch wo ich immer auf ihn gewartet habe der könnte mich auch suchen lassen.“

„Glaubst du ich wüsste dich nicht sicher zu verstecken?“ mir fiel mein Herz schon in den KG und wo wollte sie mich hin stecken? Um unauffindbar zu sein? Die Haushälterin stand dann hinter mir, muß sich rein- und rangeschlichen haben. Von hinten legte sie mir wieder einen Reif um den Hals, davon erhielt ich sofort einen kräftigen Schlag. ¨Willkommen zu Hause¨. Son’ Scheiß. Mein Weg führte mich in mein Babyzimmer, war noch alles wie vor deren Verhaftung. Ich wurde von den Beiden auf den Wickeltisch gelegt und entkleidet. Da tauchte mein KG auf sie betrachtete sich meinen Verschluß versuchte verschiedene Male meine Muschi zu erreichen.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
64. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 30.04.11 14:57

hallo alter leser,

wird das jetzt so klappen wie gedacht und die verbrecher werden wieder in den knast gesteckt.

ist das jetzt spannend. kann es kaum erwarten bis es weitergeht.
65. RE: Die Dauerfreundin. . . Folge 19 . .

geschrieben von AlterLeser am 03.05.11 09:53

Da ist es endlich, das Ende, oder?
Meinen herzlichen Dank an alle, die meine kleine Story mit Kommentaren bedacht haben.
Nun wünsche ich für den letzten Teil noch viel Spass beim lesen.
LG der alte Leser Horst

♥♥


Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 19

„Wer hat den Schlüssel von dem KG?“

„Mein Galan, sonst kann er ja nicht an mich ran.“

„Ist nicht störend, Hauptsache du kannst hier deine Arbeit tun. Du wirst wieder gewindelt damit du deine Tätigkeit nicht unterbrechen brauchst. Jeden Morgen wirst du frisch gewindelt.“ So kam ich wieder in die Windel und in ein Zofenkostüm, da drunter gab es einen Strapsgürtel daran wurden schwarze Strümpfe angestrapst. Das Höschen war mit gerüschten Po und schaute unter dem Kleidchen hervor. Genau so verspielt war der BH. Meine langen Haare wurden in Zöpfe geflochten, mit Schleifen drin. Als ich vor ihnen stand sagte ich noch:

„Ich protestiere gegen diese Zwangmaßnahmen und werde sie, sobald es mir möglich ist, gegen sie Beide Anzeige erstatten. Das sie als Haushälterin mit machen verstehe ich nicht, sie gefährden sich doch und können so ins Gefängnis kommen.“ Aber all dies interessierte keinen. Ich betete nur das mein Mann bald hier auftauchte. Vielleicht wartet er ob ich über Nacht weg blieb, kein schöner Gedanke.

„Nun gehst du mit deiner Herrin in die Küche und bereitest das Abendessen mit vor. Los mach.“ Es war noch immer in mir drin ich musste gehorchen, wie unter Zwang. Mir wurde eine Schürze umgelegt und wir begannen ein Essen für Madame zu erstellen. Dann sollte ich im Esszimmer auf decken, die Herrin zeigte mir wo in den Schränken das Geschirr und das Besteck lag. Ich richtete den Tisch für Madame. Die Haushälterin brachte nun das Essen und wir standen bereit um vorzulegen oder etwas zu reichen. Sie verzehrte nicht sehr viel von dem ganzen Essen den Rest schafften wir in die Küche. Da rief sie schon nach mir

„Susi komm her.“ Scheiße wollte ich nicht, musste ich aber wenn nicht vorher schon irgend ein Verdacht entstehen sollte. Also stöckelte ich zu ihr hin.

„Ich hoffe du kannst noch deine, so hoch gelobten Künste, an der Frau. Deine Herrin hat dich in den höchsten Tönen gelobt. Sie war dann sehr enttäuscht als sie dich nicht mitnehmen konnte. Los komm her und führe es mir mal vor.“ Sie lag auf der Couch im Wohnzimmer, ich musste erst das Arbeitsfeld frei legen. Ihren Reißverschluß vom Rock öffnen und ihr heraus helfen. Dann das Höschen runter, nun machte sie ihre Beine schon breit. Ich kniete vor ihr und näherte mich ihrer Muschi. Sie war gut und glatt rasiert. Ich verwöhnte sie, wie ich die Herrin in Bayern bedient habe. Es gefiel ihr gut.

„Ja glaubst du ich würde dich wieder gehen lassen, nach dem ich deine Künste genossen habe? Bestimmt nicht.“ Es dauerte auch nicht lange das ich ihr diesen Dienst noch mal leisten musste. Ich hätte sie auch in ihre Muschi beißen können. Da ich die Furie kannte ließ ich es. Sie ließ sich von mir wieder anziehen. Jetzt führte sie mich wieder in mein ehemaliges Babyzimmer. Hier musste ich mich entkleiden und bekam doch wieder einen Strampelanzug an, ein Mützchen auf den Kopf und einen Nuckel in den Mund das Baby war Bettfein. Genau wie vorher nur war Melanie nicht hier sonst hatte sich nichts geändert. Im Bett bekam ich eine Kette an meinen Halsreif und das Licht ging aus, die Haushälterin kam noch hoch und brachte mir eine Nuckelflasche. Ich reagierte wie eine Marionette, die Flasche war leer und der Nuckel war wieder drin. Wo sollte das hinführen? Ich wurde in der Nacht ein paar mal wach, schlief ziemlich unruhig. Am nächsten Morgen wurde ich, wie bei Loretta, wieder nach dem neuen Windeln mit Kette am Bein im Strampler ins Zimmer gesetzt. Was mein über alles geliebter Mann tat wusste ich nicht. Ich erwartete ihn hier dringend. Es begann wieder die Zeit des Wartens, nur sitzen und nichts tun. Halt, nichts war falsch, Nuckeln war angesagt.

Der KG drückte kräftig in den Schritt, lange sitzen war nicht so einfach. Ich ließ mich auf die Seite fallen aber auch das tat an der Hüfte weh, also saß ich schmerzhaft still auf dem Windelpo. Es gab drei Fläschchen über den Tag und abends siehe vorher. Ich war in meinem Horror Szenarium wieder angekommen. Was nützte ich ihnen denn wenn ich nur hier im Zimmer saß? Wenn mich meine Rechnung nicht trog, war ich bereits eine Woche hier und nichts passierte von außen. Meine Mutter musste mich doch wenigstens vermissen. Was war da los? Mich beschlich langsam eine Angst welche so von unten in mich zu kriechen schien und alles in mir zu lähmen begann. Ich wurde mutlos. Ich bangte, daß ich wieder diese Spreizhose anbekomme, es wäre ein Fiasko. * * *

* * * Sie hatten schon was getan, nur ich war nicht mehr in der Villa. (Das Zimmer in welchen ich war, war dem im Hause genau nachgebildet) Das wusste der Schatten auch nicht, das Haus wurde beobachtet aber nirgends war Jemand zu sehen. ...
Mein Mann, so erzählte er mir später, holte sich einen Durchsuchungsbefehl für die Villa. Im Haus war trotz intensiver Suche nichts zu finden. Nachdem er sich Suchhunde holte wurde zwar einiges verbellt aber es gab keine heiße Spur. Er fand in einem Badezimmer im Wäschepuff, getragene Wäsche. Diese ließ er von dem Hund beschnüffeln und ließ den Hund um das ganze Grundstück suchen. Er verbellte auch mehrmals, aber es führte zu nichts. Dann ließ er nochmals das ganze Grundstück innen absuchen. Genau hier wurden sie dann fündig. Eine Spur führte zu einen dichten dornenbewährten Busch, ein durchkommen schien es nicht zu geben. Deshalb wurde noch mal mit dem Hund kontrolliert, er ließ sich aber nicht davon abbringen und deshalb wurde in das Gehölz ein Durchgang geschnitten. Hinter diesen tauchte immer noch nichts auf. Aber der Hund blieb auf der Spur welche vor einer massiven Wand endete. Es wurde alles untersucht. Ob es irgendwo einen Knopf oder Taste gab, Fehlanzeige. Mit einer Leiter kletterte die Polizei auf die Mauer und da tat sich ein minimaler Spalt auf. Ein Überbau an der einen Seite dieses Mauerteils ließ vermuten daß hier die Mauer rein gefahren werden konnte. Soweit war für meine Entführerin alles noch sicher, als aber mit einem Boschhammer der Mauer zu Leibe gerückt wurde, war es mit ihrer Ruhe vorbei.

Im Vorderhaus waren mehrere Beamte vor Ort, die beiden, Madame und die Haushälterin, versuchten jetzt durch das Vorderhaus zu entfliehen. Der versteckte Aufzug machte ein Geräusch welches die Beamten aufmerksam werden ließen. Die Beiden wurden von den Beamten verhaftet. Die Frage wo ich sei beantworteten sie nicht. Sie machten vom Zeugnisverweigerungs- recht gebrauch.

Aber hinten bröckelte die Wand, langsam entstand ein Loch welches nun schneller größer wurde. Sie drangen dann ein und durchsuchten die hier versteckten Räume. Dabei fanden sie ein Baby von beachtlicher Größe und dann war er da, mein Mann. Mir liefen die Freudentränen die Wangen hinunter, und ich schloß ihn in meine Arme, meine Hände steckten wieder in Fäustlingen. Von meinem Gefängnis wurden viele Bilder gemacht, erst dann wurde ich befreit. Meinen Nuckel hatte ich immer noch im Mund und mein Mann zog ihn langsam raus, er steckte ihn in seine Tasche. ...

Jetzt erst fanden sie den heimlichen Aufzug, er kam in einer Schrankwand raus und so gelangten wir ins Vorderhaus. Da ich mich ja hier auskannte ging ich in Loretta ihr Zimmer und machte mich hier frisch, danach zog ich mir von Loretta Kleidung an. Jetzt ging ich runter, da saß die Madam Wilms mit Handschellen. Sie hatte ihren Rechtsanwalt bereits angerufen, dieser traf dann ein und bestand auf sofortige Freilassung seiner Mandantin. Nach dem er über den vorgefundenen Tatbestand informiert worden war, wurde er sehr leise. Und zog sich sogar zurück.

Madam und die Haushälterin wurden verhaftet und kamen ins Gefängnis. Ich suchte noch nach meiner eigenen Kleidung, in der Waschküche fand ich sie schließlich. Ich lehnte mich dankbar an meinen Schatz. Wir verließen die Villa und begaben uns zu meiner Mutter. In der Villa war jetzt der Erkennungsdienst im Einsatz, davon bekam ich nichts mehr mit, nach einer kurzen Begrüßung verließ mich mein Mann und ich redete mit meiner Mutter über meine Befreiung. ...

Um nun diesen Teil der Geschichte zu verkürzen, im Prozeß war ich (wieder) die Hauptzeugin, Frau Wilms wurde zu Gefängnis verurteilt. Wegen Wiederholung war diese Strafe härter und sie war nun ein Großteil länger im Gefängnis als ihr Ehemann oder Loretta. Die Haushälterin wurde nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Von da an ging mein normales Leben als Ehefrau wieder weiter. Melanie traf sich mit ihrem Freund öfters in unserem Haus und wir hatten immer viel Gesprächsstoff.

Für ähnliche Einsätze als Lockvogel stelle ich mich nie mehr zur Verfügung!
!! Punkt um !!
( . )


So an dieser Stelle soll ein Punkt sein, wenn noch was gravierendes geschieht werde ich vielleicht wieder berichten, lebt wohl, bis dann und Tschüss!

Ende


♣♣♣ ♥ ♥ ♣♣♣
66. RE: Die Dauerfreundin.

geschrieben von Herrin_nadine am 03.05.11 14:01

hallo alter leser,

das war am schluß spannung pur. die falle hat geklappt und diesesmal war es recht schwierig sie zu finden.

eines würde mich interessieren ist die madame im gefängnis gestorben oder kam sie nochmals auf freien fuß?

danke für die exzellente geschichte und ich hoffe es kommt noch einen nachschlag.


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