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Thema:
eröffnet von suza am 17.04.11 22:08
letzter Beitrag von N0V0 am 03.05.17 14:11

1. mein Weg dahin

geschrieben von suza am 17.04.11 22:08

Guten Abend
Mein Name ist Suzanna oder Suza. Ich bin 42 und habe alles, was es braucht, um zufrieden zu sein: Familie, Haus und mehr.
Seit einiger Zeit bin ich im SL unterwegs. Ich habe eine dunkle Seite in mir, die ich hier leben kann. Zur Zeit stecke ich in einem Gefängins, bin gefesselt und an ein Eisenbett gekettet.
Und--- es bereitet mir Lust ---- Und wie es dazu kam, möchte euch mit meiner Geschichte erzählen.
Es ist der zweite Versuch, den ich nach meinem 18. Geburtstag beginne. (also volljährig). Ich hoffe, ihr könnt damit etwas anfangen.

erwachsen - und trotzdem kontrolliert
Meine Eltern und ich als Einzelkind lebten in bürgerlichen, aber sehr konservativen Verhältnissen. Beide Eltern waren sehr fromm und der Besuch der Messe war oft nicht nur auf den Sonntag beschränkt. Sie gehörten einer konservativen Glaubensgemeinschaft an und richteten ihr Leben (und meines) nach diesen Regeln aus.

Wenige Tage nach meinem 18. Geburtstag starb mein Vater plötzlich. Der Schock und die Trauer waren sehr gross. Ich litt sehr unter dem Verlust und auch meine Mutter veränderte sich sehr. Sie verschloss sich immer mehr gegenüber ihrer Aussenwelt und suchte im Glauben ihren Frieden.

Ihr Verhalten mir gegenüber änderte sich insofern, als sie mich ständig mehr kontrollierte. Sie verbot mir, Freunde zu treffen, am Abend auszugehen, auch untersagte sie mir, mich zu streicheln, sagte etwas vom Bösen, das sich hier äussere und mich in Versuchung brachte, dem Bösen zu folgen.
Ich liess mich von diesen Argumenten überzeugen, und - um es Mom nicht schwerer zu machen- gehorchte ich ihr.

Jedenfalls versuchte ich, mich treu an dieses Versprechen zu halten. Aber ich konnte es nicht vermeiden, dass mich ab und an Träume ´heimsuchten´, in denen das Böse offenbar gerufen wurde. Das warme Gefühl, die Erregung träumte ich bestimmt nur, aber sie liess sich fühlen und anderntags unter der Dusche war meine Scheide nass, bevor überhaupt Wasser und Duschgel daran gekommen waren.
Diese Begbenheiten behielt ich aber für mich, ich wollte meine Mutter nicht enttäuschen. Aber eines Nachts wurde ich, während ich schlief, ziemlich unsanft von Ma geweckt. Meine Decke war am Fussende, mein Nachthemd hochgeschoben und meine Hände waren dort, wo sie besser nicht hätten sein sollen.
Meine Mutter schaute mich streng an und sagte: "Du hast in der Nacht geschrien und gestöhnt, ich dachte, du würdest krank, deshalb bin ich gekommen. Was ich aber jetzt sehe, ist nicht gut. Wir müssen da was machen, aber nicht mehr heute." Sie brachte mir einen warmen Tee, tröstete mich, streichelte mein verschwitztes Gesicht und hiess mich weiterzuschlafen.
Der nächste Tag verlief wie normal. Ich frühstückte, ging in die Schule, ich war ein Jahr vor dem Abi, kam nach Hause und genoss die Freizeit. Meine Mutter erwähnte das Ereignis von gestrigen Tag mit keinem Wort. Aber als ich zu Bett gehen wollte, nachdem ich das Badezimmer geräumt hatte, und ich mich hinlegen wollte, kam sie in mein Zimmer. In der Hand hielt sie zwei kleine Säcklein, ich konnte nicht genau erkenne was das war, weil ich das grosse Licht schon gelöscht hatte und nur noch das Nachttischlämpchen brannte. Sie sagte: "Das wird dir helfen, die Nacht schadlos zu überstehen, ich wünsche, dass du nicht in Versuchung kommst, dass du dich dem Sündigen hingeben kannst. Bitte halte deine Hände hin!" Meine Mutter hatte eine sehr bestimmende Art so dass ich ihr als volljährige Frau gehorchte.Ich hielt zuerst die rechte Hand hin. Ma streifte mir ein kleines Ledersäcklein über die Hand. Sie zog es energisch nach hinten, so dass ich meine Finger zu einer Faust ballen musste. Dann verschloss sie hinter dem Gelenk den Fäustling mit einem Riemen. Gleich verfuhr sie mit meiner linken Hand.
"Glaube mir, es ist besser für dich", sagte sie zu mir, während sie mir die Decke hochzog, mir einen kleinen Kuss auf die Strin gab und das Lämpchen löschte.
Als sie mein Zimmer verlassen hatte, drehte ich mich auf den Bauch, stütze mich auf und wollte das Lämpchen auf dem Nachttisch wieder anmachen, schliesslich wollte ich sehen, was mir widerfahren war. Der Schalter war aber so klein, dass ich ihn mit diesen Händen nicht betätigen konnte. Ich verliess das Bett um das grosse Licht anzumachen. Mit der Nase drückte ich den Schalter -und das klappte auch. Nun sah ich die Fäustlinge das erste Mal richtig: Sie waren aus dunklem Leder und sassen sehr eng auf meinen Händen. Ein Riemen mit einer Schnalle verschloss diese ziemlich eng.
Mit den Zähnen gelang es mir recht schnell, den Riemen der rechten Hand zu lösen und meine Hand zu befreien, die dann dasselbe mit der linken tat.
Ich überlegte mir, sie am anderen Morgen wieder anzuziehen, damit meine Mam keine Fragen stellte. Ich löschte das Licht und huschte ins Bett, kroch unter die Decke und fühlte mich ganz gut. Ich stellte meinen Wecker eine Viertelstunde vor, so dass ich Zeit hatte, diese Handschuhe wieder anzuziehen.
2. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 17.04.11 23:28

Die Erzählung gefällt mir. Eine solche strenge Erziehung hätte mir bestimmt auch gut getan.

Ob eine Viertelstunde wohl ausreichen wird, um die Fäustlinge wieder korrekt anzuziehen? - Das ist bestimmt schwieriger, als sich daraus zu befreien.
3. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Georg Mercator am 18.04.11 14:43

Starker Anfang. Ja, man muß sich erst daran gewöhnen, nicht mehr zu gehorchen. Aber will sie denn ungehorsam sein? Und die Frau Mama kommt doch hoffentlich dahinter, was ihr Töchterchen da gemacht hat. Also: guter Einstieg, macht Lust auf das weitere ....
4. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Angelina18bi am 18.04.11 20:54

Bitte schreib schnell weiter, der Anfang macht Lust auf mehr.
5. RE: mein Weg dahin

geschrieben von suza am 18.04.11 22:28

TEIL 2

Meine Nachtruhe war durchzogen von wilden Träumen und zahlreichen Wachphasen. Die Handschuhe waren etwas so neues, das mir das Gefühl der Hilflosigkeit übermittelte, wie ich es noch nie erlebt hatte. Aber ich hab sie ja ausgezogen, und so nützte ich die Gelegenheit, mich ausgiebig zu streicheln. Aber irgendwann in der Nacht zog ich es vor, sicherheitshalber die Handschuhe wieder anzuziehen. Den linken schaffte ich schnell, aber mit dem rechten haperte es ganz gewaltig. Ich versuchte mit Mund und Zähnen den Riemen wieder durch die Schnalle zu führen. Nach langem Probieren gelang es mir endlich,den Riemen durch zu ziehen. Mit den Zähnen zog ich ihn an und es gelang mir auch, den Dorn wieder durch zuziehen. Ich hatte mich sozusagen selber gefesselt. Mit den zu Fäusten gezwungenen Händen schlief ich schnell ein und wurde erst am Morgen durch meine Ma geweckt. Sie küsste mich auf die Stirn und kontrollierte meine Hände anschliessend. Sie nickte zufrieden. Bevor sie aber meine Hände löste, glitt sie mit ihrer Hand unter meinen Slip und öffnete meine Labien und schaute nachher ihre Hand an."Liebes, da stimmt was nicht, du bist ganz nass, hast du etwas Verbotenes getan?" fragte sie mich, und blickte mir mit einem kalten Blick in die Augen. Dann prüfte sie meine Handschuhe. Es war nicht zu übersehen, dass der Riemen des rechten Fäustlings nass war, und auch die Abdrücke meiner Zähne aufwies.
"Liebes - so geht das nicht, wir müssen da etwas anderes machen -ich möchte nicht, dass du des Teufels wirst " sagte sie kühl, "und morgen Nacht werde ich das zu verhindern wissen".
Dann löste sie die Handschuhe und ich durfte mich ins Bad begeben, anziehen und frühstücken. Dann machte ich mich auf um in die Schule zu gehen.
Mir war den ganzen Tag komisch, ich verspürte eine unheilige Mischung von entsetzt sein, gleichzeitig angezogen und auch ein wenig erregt. Ich liess mich wirklich überraschen, wie meine Mutter mein Schlafen gestalten wollte.
Abends, nach Aufgaben, Lektüre und ein wenig TV machte ich mich wieder auf ins Bad, um mich für die Nacht fertig zu machen. Meine Mutter fing mich schon vor dem Badezimmer ab und hielt mir die Fäustlinge hin. "Hineinschlüpfen!" befahl sie mir. Ich gehorchte und liess mir die Dinger wieder überstreifen. Als die Riemen angezogen hatte, nahm sie 2 kleine Vorhängeschlösser und sicherte die durchgezogenen Riemen damit ab. Dann umschlang sie mich mit einem breiten Ledergürtel. Sie platzierte ihn genau auf der Taille, und zog ihn so eng an, dass er fest sass. Links und rechts waren Ösen, die einen Karabinerhaken hatten. Mam liess die Karabinerhaken am Schloss des Fäustlings einschnappen, so dass meine Hände auf der Seite fixiert waren. Dann hakte sie sich unter meinem Arm ein und führte mich in mein Schlafzimmer, wo sie mich aufs Bett geleitete, mir die Decke hochzog, das Licht löschte und mich im Zimmer alleine liess. Mit meinen Händen war ich so fixiert, dass ich sie nicht einmal zusammenhalten konnte. Das ´Böse´ meldete sich sofort und zwischen meinen Beinen begann ein Kribbeln, dem irgendwie begegnet werden sollte. Mühsam drehte ich mich auf den Bauch und versuchte durch Hin- und Herbewegen Befriedigung zu erlangen. Das gelang aber nicht, so stand ich auf und suchte etwas, woran ich meine Muschi reiben konnte, um diesem Gefühl Herr zu werden. Der Pfosten des Bettes war das beste, etwa auf der richtigen Höhe. So versuchte ich mich, daran zu befriedigen. Ich war völlig ausser mir und schaffte auch fast einen Höhepunkt. Aber mehr ging nicht. Schweissnass legte ich mich ins Bett und schlief müde ein.
Anderntags weckte mich meine Mutter wieder. Es folgte die gleiche, entwürdigende Prozedur, gefolgt vom Ergebnis, dass sie sich beraten lassen wolle, wie diesem unanständigen Treiben ein Ende gesetzt werden könnte. Zudem - ich war gefesselt und wehrlos - gab sie mir auch zwei Ohrfeigen, die mir die Tränen aus den Augen trieben. Sie liess mich im Zimmer stehen, ohne mich zu befreien.
6. RE: mein Weg dahin Teil 3

geschrieben von suza am 19.04.11 07:29

TEIL 3
Ich stand in meinem Zimmer. So war ich noch nie erwacht. Die Ohrfeigen brannten in meinem Gesicht. Es war mir nicht möglich, mich mit den Händen das Gesicht zu berühren, die steckten immer noch in diesen Ledersäckchen und waren am Gürtel fixiert. Wie eine Gefangene ging ich im Zimmer auf und ab. Ich musste doch zur Schule und wollte das Mam mitteilen, als sie in der Türe stand: "Mein Liebes, so kann das wirklich nicht weitergehen. Ich verliere dich an die Sünde und das Böse. Ich muss dich strenger halten und dir auch zeigen, dass manchmal eine Strafe wirklich nötig ist. Du wirst heute so wie du jetzt bist, mit mir frühstücken. Nachher werde ICH dich duschen, ich glaube du machst einfach mehr mit deinem Körper, als du wirklich solltest. Und jetzt komm- frühstücken!"
Sie ergriff meinen Arm und führte mich an den Esstisch, wo sie mich bestimmt auf meinen Stuhl dirigierte und setzte. Mir kamen die Tränen: Auf meinem Teller befand sich ein Brötchen - mit Butter und Marmelade - in kleine Würfel geschnitten. Das Glas mit dem Glas Milch enthielt einen Strohhalm.
"Greif zu!" munterte mich meine Mutter auf, "du hast bestimmt einen strengen Tag heute." Mir war der Appetit gründlich vergangen. Aber meine Ma meinte, das Frühstück sei dann fertig, wenn ich alles aufgegessen hatte. So neigte ich meinen Kopf und versuchte, mit Zunge und Lippen die kleinen Brotwürfel zu packen um sie zu essen. Es war skurril: Es erinnerte mich an Geburtstagspartyspiele, in denen versucht werden musste, einen schwimmenden Apfel zu essen.
Ich brauchte lange, um meinen Teller leer zu picken (so kam es mir zumindest vor). Das Trinken mit dem Halm war einfach. Erst nachdem der letzte Brotwürfel gegessen war, durfte ich aufstehen. Meine Mam führte mich ins Bad. Dort löste sie endlich meine Hände vom Gürtel, und entkleidete mich. Mir - mit meinen zu Fäusten gefesselten Händen - war das nicht möglich. Eine erwachsene Tochter stand nackt vor ihrer Mutter - ein Gefühl, kaum zu beschreiben: erniedrigend, hilflos und doch auch geborgen. Sie führte mich in die Dusche. Was ich dort entdeckte, liess mich erschaudern: über dem Duschkopf baumelte an einer Kette, die von der Decke herunterhing, Handschellen. Ich schrie meine Mutter entgeistert an: "Was soll das? Bist du verrückt?" Sie antwortete ganz ruhig, dass sie mich nun duschen würde, und ich mit meinen Händen nur Sünde und Unreinheit auf mich brachte, nicht aber Sauberkeit.
Jetzt packte sie mich sehr bestimmt und führte meine Hände durch die Handschellen, die sie mit einem rätschenden Geräusch eng stellte.
Erst jetzt öffnete sie meine Handsäcklein, so dass ich nach langer Zeit endlich wieder einmal meine schon bald tauben Finger spüren und bewegen konnte.
Dann duschte sie mich ab. Sie nahm einen wirklich groben Lappen und schruppte meinen Körper damit ab. Auch zwischen den Beinen reinigte sie mich, wobei sie auf meine empfindlichen Stellen überhaupt keine Rücksicht zu nehmen schien. Es tat einfach nur weh. Am Ende der Prozedur brauste sie mich ab, wobei das Wasser empfindlich kalt blieb.
Mit einem auch nicht sehr feinen Tuch rubbelte sie mich anschliessend trocken. Noch in der Dusche zog sie mir den Slip an und liess mich in einen Rock schlüpfen.
Erst jetzt befreite sie mich von den Handschellen und ich musste mich - unter ihren Augen - fertig anziehen. Zuerst BH, dann ein Sweatshirt, schwarze Söckchen - das wars.
Ich kämmte meine Haare, band sie zu einem Pferdeschwanz und ging, nachdem ich Jacke und Schuhe angezogen hatte, wortlos zur Schule.
7. RE: mein Weg dahin

geschrieben von latexleder am 19.04.11 07:55

liesst sich sehr geil nur weiter so
8. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Unkeusch am 19.04.11 09:31

Das birgt ja schier unendliches Potential für weitere Keusch-Erziehung!


Der Stil macht Lust auf mehr!
9. RE: mein Weg dahin

geschrieben von suza am 19.04.11 15:47

TEIL 4

Meine Aufmerksamkeit in der Schule liess sehr zu wünschen übrig. Das Geschehene der letzten zwei Nächte machten mich ganz durcheinander. Ich war total fahrig, unaufmerksam und abwesend. Mehrmals wurde ich getadelt, weil ich nicht aufpasste, und keine Antwort wusste.
Ich litt still vor mich hin, und wenn ich an den Abend und die Nacht dachte, die mir jetzt blühte, dann wurde mir ganz anders. Ein Gefühl von Abscheu, erniedrigt und gedemütigt sein, gleichzeitig geborgen und geschützt sein liess mich ein Wechselbad der Gefühle durchlaufen. Und- ich muss es gestehen - es erregte mich auch sehr. Irgendwie war ich auch gespannt, was sich meine Mutter für heute abend hatte einfallen lassen.
Auf einmal sah ich es auch als Spiel an, oder ein Kampf zwischen Ma und mir, und - obwohl ich ihr unterlegen war - ständig den Reiz der Grenzüberschreitung genoss. Es war fast wie ein Wettrüsten: Ich versuchte, ein Schlupfloch zu finden, sie - es wieder zu stopfen und mein Ansinnen zu vereiteln.
Ich ging jedenfalls mit gemischten Gefühlen nach Hause. Ich klingelte und meine Ma liess mich eintreten. Kaum hatte ich meine Jacke an den Bügel gehängt und die Schuhe ins Gestell gelegt, tanzte sie auch schon wieder mit den Fäustlingen auf. "Hineinschlüpfen!" befahl sie mir. "Nein, ich will nicht!" antwortete ich trotzig und hielt meine Hände auf den Rücken. "Du gehorchst mir nicht?" rief sie zornig, "warte, ich zeig es dir!"
Wie eine Katze sprang sie mich an und überwältigte mich in sekundenschnelle. Sie warf mich zu Boden und drehte mich auf den Bauch. Dann fixierte sie mich mit ihren Beinen und begann mir die Fäustlinge überzustreifen. Sie zog die Riemen sehr eng an, ich glaube sie machte sie ein Loch enger. Weil die Handschuhe oben einen Ring eingearbeitet hatten, konnte sie die beiden aneinander befestigen.
Das hatte ich nun von meinem "Hände auf den Rücken nehmen". Die Hände waren dort gefesselt, ziemlich übel, denn es zog gewaltig in den Schultern. Meine Mutter zog mich an den Haaren hoch.
"Mach das nie wieder, Kind!" zischte sie mich an und in ihren Augen brannte ein Feuer, das mir Angst machte. Sie liess mich im Eingang stehen und ging in ihr Zimmer.
Mit gefesslten Händen ging ich ins Wohnzimmer. Ich versuchte mich aufs Sofa zu setzen, doch die Hände waren mir im Weg. Dann fand ich den Weg in mein Zimmer und legte mich auf dem Bauch ins Bett. Die Schmerzen in den Schultern waren anfangs erträglich, wurden aber immer schlimmer. Eine Erleichterung brachte es manchmal, auf die linke, dann auf die rechte Seite zu liegen, um zumindest eine Schulter zu entlasten. Ich stöhnte leise vor mich hin und auch Tränen flossen auf das Bettlaken.
Nach einer guten halben Stunde kam meine Mutter wieder ins Zimmer: "Hast du dich beruhigt?" frage sie. Ich nickte. "Dann steh auf¨" befahl sie mir.
Mühsam richtete ich mich auf und verliess das Bett. Sie hatte schon den Gürtel in der Hand, den sie mir schnell umlegte. "Bitte, Liebes, sei kooperativ, ich möchte dir wirklich nicht weh tun", sagte sie. Ich nickte erneut. Dann befreite sie meine Hände auf dem Rücken, aber nur, um sie an den Seiten des Gürtels wieder zu befestigen. Dann umarmte sie mich und flüsterte:"So hab ich dich lieb, bitte mach das wirklich nie wieder, Schatz!!!" Ich schmiegte mein Gesicht an ihren Oberkörper. "Ich muss dich aber für den Rest des Tages noch bestrafen, Liebes, das muss sein. Ich werde deine Augen verbinden und du wirst erst morgen früh wieder etwas sehen."
Ich zuckte zusammen, aber ich unterliess es tunlichst etwas dagegen zu sagen. Stattdessen sagte ich: "Ja Mam, ich glaube ich habe das verdient". Sie zeigte mir eine kleine Lederkappe, die sie mir über den Kopf zog. Sie bedeckte meine Augen. Ma packte meinen Pferdesch****z und führte ihn aus dieser Kappe heraus. Dann spürte ich, wie sie die Kappe über meinem Kopf mit Schnüren immer enger fixierte.

"In 20 Minuten ist Abendessen", sagte Mom, "und bis dahin kannst du machen was du willst". Ihr Schmunzeln und vielleicht auch ein wenig hämisches Lächeln konnte ich nicht sehen, aber in ihrer Stimme klang der Sieger über mich durch. Zu allem Überfluss drehte sie mich bestimmt 10 mal schnell im Kreis herum, dass mir schwindlig wurde.
Es drehte sich alle in mir, und ich wusste überhaupt nicht mehr in welche Richtung ich gehen sollte. "Orientierung ist alles", sagte meine Mutter lakonisch und liess mich zurück. In meinem Kopf drehte sich noch immer alles im Kreis. Ich musste lange warten, bis ich wieder einigermassen klar war. Mit den Zehen des rechten Fusses tastete ich auf dem Boden herum, kleine Schritte machend, bis ich die Kante des Teppichs spürte. Ich wusste, dass das Bett gegenüber des Teppichs war, vor dem mich Ma so schwindlig gedreht hatte. Sehr sorgfältig tastete ich mich der Kante des Teppichs nach, bis ich auf der gegenüberliegenden Seite das Bett erreichte.
Ich setzte mich drauf und wartete einfach.
Irgendwann kam Ma und führte mich an den Tisch. Sie fütterte mich, weil ich ja weder die Hände brauchen noch etwas sehen konnte. Ich fühlte mich wie ein hilfloses Kleinkind das das schluckte, was den Weg in den Mund fand. Nach dem Essen liess mich Ma einfach sitzen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit führte sie mich ins Bad, zog mich aus, putzte mir die Zähne und wusch meinen Körper. Sie zog mir anschliessend einen neuen Slip an und streifte mir mein Nachthemd über. Dann führte sie mich ins Bett.
Sie legte mich auf dem Rücken hin und jetzt spürte ich, wie sie meine Beine ein wenig spreizte, und sie mit Schlaufen fixierte. Auch über den Bauch und über den Oberkörper legte sie eine Gurte, die sie ziemlich eng anzog.
Ich hörte noch ein "So bist du gegen die Versuchung geschützt, dir kann nichts passieren" spürte einen flüchtigen Kuss auf meinem Mund. Dann war es still um mich herum.
So verbrachte ich die 3. Nacht.


10. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 19.04.11 22:07

Wirklich schön erzählt. Die Erziehung ist ja schon auf einem sehr guten Weg.
11. RE: mein Weg dahin

geschrieben von suza am 20.04.11 06:03

danke sub78 für dein Feedback. Offenbar bist du der einzige hier, der mit der Geschichte etwas anfangen kann.
Aber ich schreibe trotzdem weiter. Vielleicht lesen andere das auch.
12. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Sissy Raina am 20.04.11 08:14

Nein, auch ich verfolge die Geschichte mit großem Interesse, gefällt mir wirklich sehr gut!
Meine Eltern gefiel das auch nicht wenn ich mich selbstbefriedigte. Nur sie machten mich seelisch so fertig und erzählten mir, dass man davon blöd würde und führten all meine schlechten Noten darauf zurück.
Hatte ich eine schlechte Note hieß es gleich: "Konnte ich mir eigentlich denken, dein Bettzeug war ja wieder mal versaut!"
13. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Unkeusch am 20.04.11 09:53

Es wäre dumm gewesen, wenn sie nicht wenigstens einmal versucht hätte, sich Mamas Erziehung zu entziehen. Aber es ist besser so - sagt Mama jedenfalls.

Wir freuen uns auf das nächste Kapitel.
14. RE: mein Weg dahin

geschrieben von suza am 20.04.11 18:33

hier der nächste Teil

5. TEIL
Die Nacht war der Horror. Ich war absolut unbeweglich auf mein Bett fixiert. Nur mit allergrösster Kraftanstrengung gelang es mir, überhaupt wenige Zentimeter meine Beine zu bewegen. Ich wand mich auf alle Seiten, aber die Bänder, so breit sie waren begannen Schmerzen zu bereiten. So ergab ich mich bald meinem Schicksal und schlief ein. Ich erwachte oft in der Nacht und wünschte mich zu streicheln, aber ich brachte überhaupt nichts zustande. Ich verlor das Zeitgefühl, konnte nicht sagen, wie lange ich schon lag. Die Ledermaske überzog auch meine Ohren, so dass ich das vertraute Schlagen der Kirchturmuhr auch nicht mehr hörte. Es überkam mich ein Gefühl der totalen Einsamkeit, des Verlassenseins. Ich trat weg wie in eine andere Welt, eine andere Zeitrechnung. Ich träumte, dass ich im Zug sass, der über eine endlose Reihe von Weichen fuhr und rüttelte und schüttelte, .... schüttelte. Bis ich wahr nahm, dass mich meine am Arm packte und mich aus dem Reich der Träume zurückholte.
"Guten Morgen, Liebes, deine Strafe ist jetzt vorbei. Ich werde dir die Augenmaske jetzt entfernen." Sie machte sich an meinem Hinterkopf zu schaffen und löste diese Maske von meinem Gesicht. Langsam öffnete ich die Augen, es war hell im Zimmer und ich musste die Augen zuerst wieder schliessen. "Hör zu", sagte sie zu mir, "du wirst heute nicht in die Schule gehen, wir werden zusammen einen Atelier besuchen, dass Keuschheitsgürtel herstellt. Einen solchen wirst du zukünftig tragen, dann können wir uns das Festbinden sparen."
"Was ist das?", frage ich, obwohl ich mir schon vorstellen konnte, was das ist, schliesslich kannte ich die Bilder vom Mittelalter. "Du wirst schon sehen, jetzt trink das, du hast sicher Durst". Meine Mutter flösste mir ein Glas Wasser ein. Es schmeckte irgendwie komisch, weil ich aber Durst hatte, trank ich es in einem Zug aus. "Was ist das?" frage ich, "was hast du mir gegeben?".
"Du wirst schon sehen", sagte sie, "dieses Medikament legt deine Stimmbänder für ein bis zwei Tage lahm, wenn ich schon mit dir eine Reise machen will, möchte ich, dass du nicht ungefragt andere Leute anredest, um vielleicht Dinge über mich zu sagen, die nicht wahr sind. Übrigens - heute gehst du nicht in die Schule, ich habe dich abgemeldet wegen Krankheit."
Ich musste mich räuspern, aber meine Stimme klang trotzdem schon sehr heiser. "Wir warten noch ein paar Minuten, dann tritt die volle Wirkung ein", bemerkte meine Mutter spöttisch, "dann kannst du dich anstrengen wie du willst, dich wird niemand hören! So - und jetzt ab ins Bad! Wir haben noch etwas vor uns." Sie löste meine Gurten, die mich am Bett festhielten und brachte mich ins Badezimmer.
Slip runter, Scheide untersuchen, Hände vom Gürtel lösen, dann das Nachthemd überstreifen, unter die Dusche stehen, Hände hochhalten, fesseln lassen. Abduschen, abtrocken anziehen. Ich wollte schreien, aber kein Ton kam aus meiner Kehle, nur ein leises Röcheln. Nach dem Prozedere im Bad folgte das Essen, wieder nach der Art der Vögel. Die zurecht geschnittenen Brotstückchen schmeckten mir überhaupt nicht, aber weil ich echt Hunger hatte, ass ich den Teller leer. Nachher durfte ich aufstehen und mich im Wohnzimmer aufhalten. Ich entdeckte auf dem Boden auf einem Häufchen zusammengerollt eine Kette, die an einem Ende um ein Heizungsrohr gelegt und mit einem Vorhängeschloss gesichert war. Ma kam und meinte, sie sei froh, wenn ich ihr nicht im Wege herumstehen könne. Deshalb werde sie mich jetzt an diese Leine legen. Ich dürfte auswählen, wo sie fixiert werden soll: am Hals, am Gürtel oder um ein Fussgelenk. Ich wollte schon wegrennen, da besann ich mich auf gestern, als ich auch Widerstand leistete und die Folgen, die daraus resultierten. Nach einer Weile hob ich meinen linken Fuss, um zu zeigen, dass ich mich für dieses Übel entschieden hatte. Sprechen ging nicht, ausser Luft und einem Schmerz im Hals war da nichts mehr. Ma führte das andere Ende der Kette um mein Fussgelenk und sicherte es mit einem kleinen Schloss ab.
Dann liess sie mich stehen, griff das Telefon und wählte eine Nummer, um nachher ein längeres Gespräch zu beginnen. Sie sprach nicht sehr laut, es betraf aber meine Person, so versuchte ich näher zu gehen, um wenigstens ein paar Gesprächsfetzen zu erhaschen. Nach wenigen Schritten hielt mich die Kette aber zurück, so dass ich kaum etwas verstand.
"...um 10 Uhr?" "...Bus 20..." "... ja, bald 19..." "..nein, ..ja genau: voll..."
Nach einiger Zeit kam Ma zurück, stellte das Telefon an seinen Platz und sagte mir: "Es ist jetzt so weit: Du bekommst heute deinen ersten Gürtel, wir werden aber Massnehmen für einen, der genau auf dich passt. Das kostst mich eine schöne Stange Geld, aber deine Reinheit und Gesundheit ist mir das wert."






15. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 20.04.11 20:20

Es ist sehr freundlich, dass Sie die Geschichte weiterführen. - Ganz bestimmt können auch andere damit etwas anfangen, ohne sich dazu zu äußern.

Besonders gefällt mir, wie es Ihnen gelingt, dass die Erziehung neben Strenge auch Geborgenheit vermittelt. Dabei muss ich daran denken wie es wohl gewesen wäre, wenn ich auch so fürsorglich behandelt worden wäre und im Wartezimmer des Ateliers in Begleitung mit gleicher Absicht meinem Schicksal entgegensehen müsste.
16. RE: mein Weg dahin

geschrieben von suza am 21.04.11 07:59

TEIL 6
Meine Mutter kam auf mich zu: "So, meine Kleine, jetzt ist es soweit, das Atelier erwartet uns. Wir müssen mit dem Bus dorthin fahren. Aber das ist ja kein Problem." Ich musste in den dunkelgrauen Rock schlüpfen. Noch bevor sie mich von der Kette nahm, musste ich Söckchen und in die schwarzen Halbschuhe schlüpfen, die sie mir gleich auch schnürte. Dann brachte sie meine beige Jacke. Um sie zu beschreiben, wäre der Begriff "Sack" wohl am angebrachtesten. Ich hasste dieses Teil,weil es mich so unförmig aussehen liess. Um in die Jacke zu schlüpfen musste sie mir die Fäustlinge vom Gürtel lösen. Fast wie ein Gentleman hielt sie nun die Jacke offen und ich schlüpfte hinein. "Stecke deine Hände in die Jackentaschen", befahl sie mir. Sie hatte die Taschen herausgeschnitten, so dass sie die Fäustlinge wieder bequem am Gürtel fixieren konnte. Dann zog sie den Reissverschluss hoch. Ich stand reisefertig da, gleichzeitig gefesselt, ohne Chance auf Befreiung, dazu ohne Stimme. Auch wenn wir jetzt den ÖV benutzten, niemand würde etwas bemerken. Jetzt öffnete sie das Schloss am Fussgelenk, so dass ich mich bewegen konnte. "Jetzt lauf mal n´ paar Schritte", sagte sie mir, "ich will schauen, wie das aussieht." Ich konnte herumlaufen und mir war sofort bewusst, dass kein Mensch von mir Notiz nehmen würde. Ich war eine graue, unscheinbare Maus, die keinen Lärm machte.
Bevor wir unser Haus verliessen, kämmte mich meine Mutter noch einmal, band mir den obligaten Pferdesch***z. Dann setzte sie mir eine Sonnenbrille auf. Dachte ich zu mindest. Sie musste irgend eine Folie auf die Innenseite der Gläser geklebt haben, denn ich konnte nur noch extrem verschwommen etwas sehen. Ich kochte innerlich. Meine Mutter ist so fies, die hat mich total unter Kontrolle und ich nicht die leisete Chance, da raus zu kommen. Sie hakte sich bei mir unter und führte mich - wie eine Blinde - aus dem Haus und auf die Strasse. Nur kurze Kommandos wie "Achtung Stufe" und "jetzt nach rechts" sprach sie leise, während wir auf die Bushaltestelle zu gingen. Beim Wartehäuschen konnte ich nicht einmal erkennen, ob da überhaupt noch andere Personen dastanden.
Nach einigen Minuten Warten kam der Bus herangebraust. Ma ergriff meinen Arm und führte mich über die Stufe in den Bus hinein. Sie führte mich zu einer Zweierbank, in der ich mich ans Fenster, sie neben mich setzte. Ihre Hand streichelte meinen Arm vielleicht um mich zu beruhigen, ich weiss nicht.
Wir mussten den Bus noch einmal wechseln und nach etwas über 2o Minuten mussten wir aussteigen. Ich konnte nicht sehen, wohin wir gefahren sind, das Bild, das ich durch die Brille wahrnahm, war so unscharf.Eigentlich konnte ich nur hell-dunkel sowie einige Farbakzente erkennen.
Behutsam führte mich Ma aus dem Bus heraus auf die Strasse. Ich nahm war, dass wir zwei Mal die Richtung wechselten und offenbar in eine andere Strasse wechselten. Dann hielt sie an. Ein Türöffner rasselte, und über drei Stufen traten wir in ein Haus ein. Was mir auffiel, war der Geruch. Irgend eine Mischung von Autoreifen und Spital. Nach einigen Schritten hielt Ma vor einer hellen Fläche an. Ich hörte eine Stimme:"Frau Rogge? ja?,...das ist ihre Tochter Suzanne? Ja .... fein ... Wir haben das telefonisch besprochen --- das bleibt so?" Meine Mutter bejahte die Fragen und fragte ihrerseits nach Worten wie Sicherheit, Garantie, Dauer usw.

"Ja, klar Frau Rogge", sagte die weibliche Stimme, "sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, wir werden dafür sorgen, dass uns ihre Tochter nicht abhanden kommt. Haben Sie die Schlüssel mitgebracht für ihre Handschuhe? - Ja -- sehr gut Frau Rogge, ich denke dass Sie Ihre Tochter in etwa 4 bis 5 Stunden hier wieder abholen können. Oder möchten Sie, dass wir sie nach Hause bringen?"
"Nein, ich werde sie abholen, vielleicht gibt es das eine oder andere noch zu besprechen", antwortete Ma. Ma küsste mich auf die Stirn und sagte nur noch: "Kopf hoch, Kleines, es ist alles zu deinem Besten. Sei bitte kooperativ hier!"
Nachdem sich meine Mutter von der Dame verabschiedet hatte, kam die auf mich zu: "Hallo Suzanne, ich bin Leonie, ich bin heute für dich zuständig. Ich werde dir jetzt als erstes ein Halsband anlegen, damit ich dich gut kontrollieren und andbinden kann. Danach werde ich dich für das Massnehmen vorbereiten. Alles ok, du brauchst nur zu nicken, ich weiss, dass du schlecht bei Stimme bist."
Tränen rannen unter meinen Augengläsern hervor, aber ich nickte.
Sie hakte sich unter meinem Arm ein und brachte mich in ein benachbartes Zimmer. Sie liess mich stehen und kam sofort wieder zurück. Von vorne legte sie mir ein Halsband an. Was heisst Halsband? Es musste vielmehr ein hoher Kragen sein, der sogar das Kinn abstützte. Im Genick machte sie das Teil enger und schnürte es zusammen. Ich glaube, sie verknotete es nur, aber das sehr gründlich. Dann hängte sie noch ein Vorhängeschloss ein, das mit einem Klicken geschlossen wurde.
Dann sprach sie: "So, Susanne, ich werde dich jetzt an diesem Halsband fixieren, die Leine führt zur Decke und ich bitte dich, ruhig stehen zu bleiben, dann passiert dir nichts. Ich werde dich jetzt entkleiden und auch die Brille abnehmen. Alles klar?"
Ich nickte. Schon spürte ich einen Zug, der mich sofort kerzengerade stehen liess. Dann endlich entfernte Leonie die Brille, so das ich sie zum ersten Mal überhaupt sehen konnte. Eine Frau um die dreissig, eine zierliche Figur im weissen Ärztekittel, kurze blonde Haare, feines Gesicht, blaue Augen. Sie machte sich an meinen Fäustlingen zu schaffen, die sie vom Gürtel löste. So konnte sie mir die Jacke ausziehen. Auch Sweatshirt und Bh folgten, danach wurde ich unten komplett entkleidet. Als ich barfuss stehen musste, spürte ich sofort, dass der Zug am Hals sich erhöht hatte und ich auf den Zehenspitzen stehen musste, um einigermassen ungehindert atmen zu können. Leonie führte meine Hände zum Halsband und hängte sie dort an einem Ring ein. So konnte ich wenigstens mit den Armen ein wenig meine Brüste bedecken und war nicht total ausgestellt.
"So, Suza, als nächstes werde ich deine Scham rasieren. Es ist wichtig, dass keine falschen Messresultate die Masse deines Gürtels beeinträchtigen. Komm mit"
Der Zug von oben liess nach und Leonie führte mich in ein Behandlungszimmer, und dort auf den Gyni - Stuhl wo sie mich richtig positionierte.

Freue mich über Feedbacks und Mails ---------Suza
17. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Sissy Raina am 21.04.11 10:13

Gefällt mir sehr und erinnert mich ein bisschen an meine Kindheit, nur waren die mir auferlegten Zwänge mehr psysicher Art! Wurde zu Hause wie ein Gefangener gehalten, durfte das Grundstück der Eltern nie alleine verlassen, ständig war ein Aufpasser dabei. Hinzu kam, dass ich mir immer das Gejammer meiner Mutter anhören musste, warum sie bloß von Gott mit einem Jungen bestraft wurde. Hätte ja viel lieber ein Mädchen gehabt!
18. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 21.04.11 17:20

Auch den Weg in das Atelier mit der durch die Fesselung und vor allem auch durch den Sinnesentzug erzwungenen Hilflosigkeit haben Sie wundervoll beschrieben - genauso hätte ich es mir auch gewünscht. Der Besuch in dem Atelier entwickelt sich als neuer Höhepunkt - die Mischung aus medizinischer Sterilität und Fürsorglichkeit wird sehr gut deutlich.Bestimmt kann man sie dort von ihrem Laster heilen.Solange bis es soweit ist, erzielen die Handschuhe und Gurte ja eine sehr gute Wirkung.
19. RE: mein Weg dahin

geschrieben von suza am 21.04.11 19:37

TEIL 7

Leonie unterliess es nicht, mich mit einer Gurte über das Becken zu fixieren. Auch die Beine wurden - wenn auch sehr locker - mit Gurten in den Schalen festgehalten. Dann wurde der ganze Stuhl nach hinten gekippt, dass ich an die Decke sehen musste. Durch die Fixierung der Hände am Halsband "Also, Suzanna, wir beginnen jetzt mit der Rasur. Ich versuche, es möglichst fein zu machen. Ich werde dir jetzt für eine Viertelstunde eine warme und feuchte Kompresse auflegen, damit sich die Haut schön entspannt und weich wird. Anschliessend werde ich dir die Schamhaare mit einer Klinge rasieren. Du wirst nachher wieder wie ein kleines Mädchen aussehen." Weil meine Hände den Rest der Sicht nach vorne raubten, konnte ich nicht sehen, dass Leonie mir eine ziemlich schwere und nasse warme Kompresse auf meine Scheide legte. Sie drückte sie an und deckte diese mit einem schweren Tuch zu,dass die Wärme nicht entweichen konnte. Dann stand Leonie neben mir und schaute mir in die Augen: "Glaub, mir, alles wird gut!" Dabei streichelte sie mein Gesicht, und als sie merkte, dass ich Tränen in den Augen hatte, küsste sie mich ganz fein auf meine Augen. "Ich lasse dich jetzt so, entspann dich", sagte sie zu mir und ging wieder aus dem Raum.
Ich hatte schon lange aufgehört, mich gegen die Fesseln zu wehren. Ich war fixiert, und daran konnte ich nichts ändern, ob ich jetzt an den Fesseln zerrte oder nicht. Irgendwie hatte ich mich schon aufgegeben, mein Widerstand war wie weggeblasen. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, ich sei beim Frisör, der mir jetzt geleich die Haare waschen würde. Dass dies eigentlich ja der Fall ist, aber nicht auf dem Kopf, fand ich sogar für einen Moment lustig.
Ich glaube, ich war sogar eingeschlafen, als ich die Schritte von Leonie hörte. Sie entfernte das Tuch und die Kompresse und prüfte meine Scheide. Und wieder wurde es feucht im Innern meines Heiligtums. Die feinen Hände und die gekonnten Bewegungen stimulierten mich wahnsinnig. Zwar konnte ich den Bewegungen keine eigenen gegenüberstellen, aber Leonie war wohl daran, mich zu erregen.
Ein leises Zischen hörte ich, dann wurde es kühl zwischen meinen Beinen. "Ich trage jetzt den Schaum auf, keine Sorge" sagte Leonie und seifte meine Spalte ein. (Sehen konnte ich es nicht, aber fühlen) Dann spürte ich etwas Hartes über die Haut fahren. Sie zupfte an mir herum, zog mal eine, dann die andere Schamlippe in die Länge und rasierte die gesamte Spalte. Ich spürte sogar an meinem Anus, dass ich dort mit dem Messer behandelt wurde.
Nach einigen Minuten war die Prozedur vorbei. Mit einem weichen, in warmen Wasser getränkten Lappen wischte sie mich ab. Anschliessend trocknete sie mich ab.
Plötzlich spürte ich einen Finger zwischen den Schamlippen, der langsam auf- und abwärts sich bewegte. "Suzanna, möchtest du noch einmal spüren, wenn das Böse dich in Besitz nimmt? Nachher wirst du das nicht mehr spüren können." sprach Leonie mit tiefer, lasziver Stimme.
Ich glaube, sie küsste mich zwischen meinen Beinen, und leckte mich mit ihrer Zunge in meiner Spalte. Das war so schön, ich weinte vor Lust und wollte schreien, wie schön das ist, wie harmonisch alles doch sein könnte, wie ....einfach nur geil das wäre, wenn nicht diese teuflische Mutter wäre, die mich vor etwas zu schützen trachtete, was ich eigentlich als das höchste meiner Gefühle betrachtete.
Die Zunge schlänglte sich durch meine Furche, die Zähne nahmen mein Lustzentrum in spielerischen Biss, ich glaubte, es gäbe nichts schöneres. Es schüttelte mich am ganzen Körper vor Wollust und ich hoffte, dass das kein Ende nähme.
Es nahm aber eines -plötzlich hörte Leonie auf, meine Muschi zu liebkosen und entfernte sich.
Ich sah sie neben mir auftauchen, mit rotem Gesicht und kurzgehenem Atem. Sie sagte:"Ich glaube, es ist besser für dich, wenn du verschlossen bist. Du bist fast so etwas wie eine Zeitbombe. Wer den Knopf findet, der löst sie aus und sie explodiert verdammt schnell! ...."
Sie hielt eine Hand an meinen Mund. Ich öffnete ihn und sie drang in meinen Mund ein und liess sich von mir ihre Hand lecken. Danach befreite sie mich vom Stuhl, hängte wieder eine Leine am Halsband ein und führte mich aus diesem Raum in ein kleines, abgedunkeltes Zimmer. In der Mitte stand eine Maschine, deren Sinn sich mir nicht erschloss. In der Mitte sah ich auf dem Boden ein paar Schuhe stehen. Es waren etwas wie altmodische Schnürstiefeletten. Leonie führte mich zu diesen Schuhen hin und fixierte erst wieder das Halsband mit Zug nach oben. Dann bückte sie mich und befahl mir, in die Schuhe zu schlüpften. Als ich mit dem linken Fuss in den Schuh geschlüpft war, musste ich feststellen, dass dieser fest mit der Unterlage verbunden war. Keinen Millimeter liess er sich bewegen. Sofort schnürte Leonie den Schuh sehr fest zu, dass meine Füsse und Fesseln straff darin verpackt waren. Ebenso verfuhr sie mit dem rechten Fuss.
Ich war also unbeweglich in dieser Maschine fixiert, konnte mich keinen Millimeter rühren. Ein Surren war zu hören. Dann löste Leonie meine Hände am Halsband und hängte die Ringe der Fäustlinge links und rechts an einem Seil, dessen Ende ein Haken zierte, ein. Ein erneutes Surren - und meine Arme wurden links und rechts schräg nach oben gezogen, bis sie straff waren. Ich war jetzt ein lebendes X. Jetzt bekam ich noch eine Augenbinde. "Das braucht es, damit die Laserstrahlen deine Augen nicht beschädigen, wenn du vermessen wirst. Keine Angst, für den Rest des Körpers ist das harmlos."


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20. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Balu am 21.04.11 20:32

Schön geschrieben richtig zum mitfühlen und mitleiden
Freu mich schon auf die Fortsetzung


Danke fürs schreiben
21. RE: mein Weg dahin

geschrieben von suza am 22.04.11 10:21

TEIL 8
"Also, Suza, das Ausmessen beginnt in ein paar Minuten. Bitte entspann dich, aber bleibe ruhig stehen, Messfehler schaden dir alleine. Bitte bewege dich nicht mehr jetzt. Ich werde jetzt ein paar Stäbe an deinen Körper führen um die Körpermitte zu fixieren. Pass auf! Das sind spitze Stäbe, die deine Haut aber nur wenige Millimeter drücken. Das tut nicht weh, solange du dich nicht bewegst. Tust du das nämlich, wirst du die Spitze der Nadeln empfindlich spüren. Die Prozedur dauert etwa 25 Minuten. Möchtest du einen Kopfhörer, um Musik zu hören? Ich nickte. Nach wenigen Augenblicken hatte ich einen Kopfhörer auf den Ohren, der mich mit leiser, klassischer Musik berieselte.
Pöötzlich spürte ich rechts auf der Höhe des untersten Rippenbogens einen kleinen Stich. Instinktiv wich ich nach links aus. Dort stach es mich aber sehr heftig. Leonie streichelte meinen Körper und versuchte mich, mit ihren zärtlichen Händen zu beruhigen. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht, sie stand nahe bei mir. Jetzt hantierte sie mit beiden Nadeln gleichzeitig umd sie richtig zu positionieren und festzustellen. Dann folgten feine Stiche von vorne auf meine Beckenschaufeln und zuletzt von hinten auf einen Lendenwirbel.
Es war gar nicht so einfach, so stehen zu bleiben. Ohne visuelle Orientierung begann ich fast zu schweben und wusste bald nicht mehr, ob ich kopfüber hing oder auf den Beinen stand. (Jedenfalls kam es mir so vor, und ich erhielt einige schmerzhafte Stiche). Auch bekam ich erste Anzeichen von Krämpfen in den Armem und auch in den Beinen und die ganze Prozedur wurde immer schmerzhafter. Ich begann zu schluchzen. Weinkrämpfe schüttelten mich. Mein Weinen und Schluchzen war sehr leise und kaum zu hören.
Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich wieder Leonies Hände an meinem Körper. Sie enfernte die Fixiernadeln, nahm mir Kopfhörer und Augenmaske ab. Sie blickte voll Mitleid in mein verheultes Gesicht. Sie wischte mit einem warmen Lappen über mein Gesicht und streichelte meinen Körper.
Dann löste sie die Schnürsenkel der Schuhe, die mich gespreizt festgehalten hatten. Dadurch, dass ich nun gerade stehen konnte, verringerte sich auch der Druck am Halsband und in meinen Armen, und ich konnte sie sogar ein wenig beugen, obwohl sie immer noch nach oben fixiert waren. Leonie liess meine Arme herunter, ohne sie jedoch von den Haken zu lösen. So stand ich also da, nur am Halsband festgemacht und beobachtete Leonie, wie sie ihren Beschäftigungen nachging. Sie kam bald wieder auf mich zu und informierte mich über das Kommende. Sie streichelte mit ihrem Handrücken über meine Wangen, während sie mit der anderen Hand meinen Hinterkopf zärtlich festhielt. "Also Suza, das Schlimmste hast du überstanden. Die Masse sind erfasst und die Maschine produziert jetzt einen ersten Prototypen aus Kunststoff. Der dürfte in etwa einer halben Stunde fertig sein, dann ziehe ich dir diesen Keuschheitsgürtel an. Der wirkliche Gürtel wird nachher aus Metall und Neopren hergestellt, das dauert etwa 10 Tage bis er fertig ist. Der Prototyp ist nicht sehr stabil und wird schnell spröde, aber zum Probieren reicht der völlig aus. Danach machen wir ein erstes Gehtraining, du sollst ja mit diesem Teil nach Hause gehen können, ohne dass die Leute etwas bemerken. Bis der Prototyp gehärtet ist, lasse ich dich hier so. Dann steigst du aber wieder in die Schuhe, wenn ich dir den Gürtel anziehe -ok?"
Ich nickte. Sie liess mich stehen, der Zug der Leine am Hals war aber so gross, dass ich kaum vom einen auf das andere Bein wechseln konnte. Mit meinen Handklumpen tastete ich nach meiner Scheide. Sie fühlte sich extrem komisch an. Das weiche Polster der Haare fehlte. Irgendwie kam sie mir verletztlich und viel empfindlicher vor. Ich versuchte ein bisschen zu reiben, denn das Rasieren hinterliess ein Jucken. Aber kaum hatte ich mich nur richtig berührt, surrten auch schon de Elektromotoren und meine Hände mussten dem Zug der Leinen folgen, die nach oben zogen. Eine andere Dame trat herein und schimpfte mit mir, sie habe es genau gesehen und auch gefilmt, dass ich meine Scheide nicht in Ruhe lassen könne. Sie zog mich ärgelich an den Haaren und verliess den Raum wieder. Dann endlich kam Leonie zurück, in der Hand trug sie ein paar hautfarbene Teile.
"Also Suza, hier dein Geschenk. Bitte schlüpfe zuerst wieder in die Schuhe. Muss ich sie festbinden? " Ich schüttelte den Kopf. "Na dann lassen wir es bleiben", sagte sie und legte die Teile auf ein kleines Beistelltischchen neben mir.
"Als erstes kommt der Leibring", sagte sie und legte dort wo vorher der Gürtel war eine breite Konstruktion um meine Taille. Auf der einen Seite war ein Scharnier, auf der anderen Seite waren 3 Riegel zum befestigen.
Der Gurt war ziemlich eng. Sie rückte ihn zurecht, bis er auf den Punkt genau sass. Dann nahm sie ein Teil, das aussah wie ein U, dessen eine Seite eine ziemlich breite Platte war, und auf der anderen Seite bald endete, daran aber zwei Kettchen befestigt waren.
Leonie hängte die breite Platte auf der Vorderseite des Gürtels ein. Das Teil rastete ein. Jetzt trat sie hinter mich und zog die beiden Kettchen zwischen meinen Beinen hindurch an die hintere Seite des Gürtels, wo sie die Kettchen ebenfalls sicherte.
Die vordere Platte drückte satt auf meine Scham und ich glaubte, meine Hüften würden auseinandergerissen.
"So - Suza, -- passt", lachte Leonie und klopfte mit den Fingerknöcheln an die vordere Platte, die nun die Scham komplett abdeckte, so - als wäre eine Zimmertüre.





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22. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Daniela 20 am 22.04.11 11:07

Arme Suza! Ich leide direkt mit dem Mädchen jetzt, bin genauso verschlossen...
Wie lange wird es dauern, bis sie wieder einmal in den Genuss des Bösen kommt, wie ihre Mutter es ausdrückt? Darf sie eigentlich noch Hosen tragen, oder sind die auch böse??
liebe Grüße von Dani
23. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 22.04.11 13:09

Wie schön, dass Suza jetzt ihr Geschenk tragen darf und vor dem Bösen immer besser geschützt ist. Leonie hat ja gerade noch rechtzeitig erkannt, wie falsch es wäre, ihr noch ein letzten Orgasmus zu gewähren.

In der videoüberwachten Situation hat Suza ja gezeigt, dass sie keinen Versuch unversucht lassen wird, wieder zu masturbieren. Wer weiß, ob der Prototyp ihres Geschenks nicht trotz sorgfältigster Anpassung eine Sicherheitslücke hat, die Suza heraus findet. Am meisten freue ich mich schon darauf, wenn die Frau Mama sie so schön verschlossen wieder in Empfang nehmen wird. Leider kann Suza ja nicht sprechen, sonst wäre sicher erst einmal ein Dankeschön fällig.

Vielen Dank für diese Geschichte jedenfalls.
24. RE: mein Weg dahin

geschrieben von suza am 23.04.11 15:42

TEIL 9

"Eigentlich kann ich dich jetzt hier herunterlassen und du könntest deine ersten Schritte mit diesem neuen Kleidungsstück absolvieren" lachte Leonie, "du kannst wieder aus den Schuhen schlüpfen, ich befreie dich vom Halsband. Deine Mutter hat mir aber die Schlüssel für die Fäustlinge nicht da gelassen, deshalb musst du die noch weiter tragen, aber daran bist du bestimmt schon gewöhnt - nicht wahr?"
Leonie nestelte an meinem Halsband herum, sie löste die Knoten, die das Teil an meinem Hals fixierten. Endlich -- was für eine Erlösung, ich konnte meinen Kopf wieder frei bewegen: Zur Seite nach oben- unten. Komisch, ich spürte bis jetzt kaum, dass mein Kopf ein Gewicht hatte, jetzt aber nach dieser kurzen Zeit der Fixierung schien mir mein Kopf zentnerschwer, der viel Muskeln brauchte,um ihn gerade zu halte. Und jetzt wurden auch meine Arme heruntergelassen. Leonie löste die letzten beiden Haken und jetzt konnte ich nach zweieinhalb Stunden endlich diese Maschine verlassen. Ich wollte gleich die ersten Schritte tun, aber Leonie hielt mich am Arm zurück."Warte, Liebes, wir müssen da vorsichtig beginnen, anfangs wirst du extrem Mühe haben damit zu gehen. Also - langsam."
Zögernd setzte ich den linken Fuss vor. Ich glaubte erst, dass ich es gar nicht schaffte, meine Hüfte schien wie zubetoniert. Jetzt liess mich Leonie los.Ich ging zögernd vorwärts, die Hüfte immer mitdrehend, damit ich keine Haut einklemmte. Langsam traute ich mich mehr, aber mein Gang war der einer Ente, die breitbeinig watschelte.
"Hey, Suza, du kannst ganz normal gehen, stell dich nicht so blöd an", spottete Leonie, "ich hab das auch mal geübt, das ist wirklich kein Problem! Los, vorwärts - marsch!" Dabei kniff sie mir in meinen Hintern, dass ich instinktiv davonging. Ich bedeckte meine Brüste mit meinen Armen, denn mittlerweile war es mir auch zu kühl. Ich wollte Lenie mitteilen, dass ich mich gerne wieder anziehen würde, aber aus meinem Mund kamen nur unartikulierte Laute, die von den umstehenden - wenn überhaupt - nur als ein heiseres Lallen wahrgenommen wurden.
Lenoie nahm mein Ansinnen auf und führte mich in den anderen Raum, wo sie mir den BH anzog und mich auch in den Sweater schlüpfen liess.
"Untenrum bist du ja bereits angezogen, und deine Mutter soll das sehen, was sie bestellt hat", meinte L. spöttisch, aber deinen Watschelgang müssen wir dir noch austreiben. Ich habe da so eine Idee ...."
Ich wollte mich auf einen Stuhl setzen, aber Lenoie hielt mich erneut zurück. "Gehen, gehen, gehen, das musst du üben." Sprachs, und kam mit einem Lederriemen zu mir, den sie in einer Schublade des Sideboards entnommen hatte. Oberhalb der Knie band sie ihn mir um beide Oberschenkel, die so ganz zusammengepresst wurden. Jetzt waren nur noch Trippelschritte möglich. Aber zu meinem Erstaunen war der Gürtel und vor allem die Platte, die über meiner Spalte lag so angepasst, dass ich zwar den Druck auf die Innenseite der Schenkel spürte, aber schmerzhaft war es nicht. Ich ging vorwärts und jedesmal wenn ich anhalten wollte, kniff sie in meine Hinterbacken. "noch 10 Runden, dann darfst du dich ausruhen.." sagte sie.
Eine Glocke läutete und Leonie liess mich allein. Nach einigen Minuten kam sie wieder zurück und hinter ihr - meine Mutter. Mir wurde ganz anders: Ein Weinkrampf schüttelte mich so durch, dass mich Leonie halten musste, damit ich nicht zusammensackte. Ich wurde so wütend auf meine Mutter, den ganzen Mist hier hatte ich ihr zu verdanken. In mir erwachte der unbändige Wunsch, mich an ihr zu rächen. Jetzt war ich ihr aber noch ausgeliefert. Ich schwor mir aber, es ihr aber irgendwann heim zu zahlen.Mit geheuchelter Anteilnahme kam sie auf mich zu und wollte mich umarmen. Ich wich ihr aber aus,so gut das mit den gebundenen Oberschenkeln ging und wendete mich von ihr ab.
"Madame ist wohl ein bisschen säuerlich" , meine Ma zu Leonie, "kann ich sie nach Hause nehmen?" "Ja, selbstverständlich Frau Rogge, sie ist reisefertig. Wir müssten noch besprechen, wie sie Ihrer Tochter das Watscheln abgewöhnen können" "Ja, gute Idee, wie soll ich das machen?"frage meine Mutter.
Leonie antwortete:"Suza sollte mehr auf dem Vorderfuss auftreten und weniger auf der Ferse. Vielleicht versuchen sie es einmal mit höheren Absätzen. Aber zum Start reicht es, wenn Sie ihr zwei drei kleine Kieselsteine unter die Ferse kleben, zum Beispiel mit Leukoplast" Das trägt ganz gut dazu bei, einen schönen, weiblichen Gang zu erzwingen."




Freue mich über Feedbacks und Mails Suza
25. RE: mein Weg dahin

geschrieben von klein-eva am 24.04.11 00:30

klasse geschichte.

bin mal gespannt was suza noch durchmachen muss.

gruss
klein-eva
26. RE: mein Weg dahin

geschrieben von derrubber am 24.04.11 12:09

Wird sie noch mehr leiden müssen, mehr gedemütigt werden?
Wie wird die Rache an ihrer Mutter ausfallen? Wird auch sie verschlossen werden?
Danke, dass du uns an deiner Geschichte teilhaben lässt.
27. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 24.04.11 15:25

Vielen Dank für die Fortsetzung. Schön, dass sie ihren Gürtel gleich anbehalten darf.

Sicher war es zuviel erwartet, dass Suza sich artig für ihr Geschenk bedankt. Für so viel Frechheit - dazu noch in Gegenwart einer anderen Respektsperson - hätte das störrische Fräulein, aber eigentlich eine Strafe verdient.

Vielleicht bessert sich ihre Einstellung zu ihrem KG ein wenig, wenn sie deshalb nachts über vielleicht nicht mehr so streng angebunden werden muss. Hoffentlich bekommt sie aber weiterhin die Fäustlinge um, damit sie nicht noch anfängt, am Gürtel bzw. dessen Verschluss herum zu nesteln.
28. RE: mein Weg dahin

geschrieben von suza am 24.04.11 15:31

TEIL 10
Ich hatte keine Schuhe mit Absätzen zu Hause. Ich fand die nicht sehr praktisch, deshalb lief ich meist in Schnürschuhen, Sneakers und Turnschuhen herum. Im Sommer trug ich Sandaletten, aber auch die waren vor allem flach und bequem. Von daher rührte auch meine offenbar unschöne Art der Fortbewegung her. Meine Mutter nickte, als sie die Vorschläge von Leonie hörte: "Ja, es wird langsam Zeit, dass wir aus dem kleinen Tölpel etwas Anmutiges machen. Aber in diesem Zustand, wie sie heute ist, werde ich wohl direkt mit ihr nach Hause gehen." Ma reichte mir den Mantel und liess mich reinschlüpfen. "Halte deine Hände in die Taschen, und lass sie dort, bis wir daheim sind!" drohte sie mir, "den anderen Gürtel kann ich dir jetzt nicht anziehen." "Nehmen sie doch den Lederriemen von den Beinen und binden die Fäustlinge unter dem Mantel zusammen. Das fällt überhaupt nicht auf. Aber vielleicht sollten sie ihr zuerst noch in den Rock helfen, das arme Ding kann ja nichts wirklich selber!"
Ma löste den Lederriemen, der meine Oberschenkel zusammenhielt und half mir nachher in Rock, Socken und Schuhe. "Das mit den Kieselsteinen lassen wir vorerst mal, einverstanden?" fragte sie mich mit einem Anflug von gespielter Anteilnahme. Dann führte sie den Riemen durch die Ringe meiner Handschuhe und schloss den Reissverschluss der Jacke vollständig. Mam verabschiedete sich von Leonie, die auch mir zum Ende noch einmal übers Gesicht strich, und mir einen feinen Kuss auf die Wange drückte: "Das wird schon werden, Kleines!" Sie ging in ihr Büro und drückte den Türöffner, dass ich und Ma das Atelier wieder verlassen konnten. Ma hielt mich sehr fest am Arm. Weil ja meine Hände unter der Jacke zusammengebunden waren, konnte ich dem Griff nicht entgehen. Sie führte mich wieder aus dem Haus, setzte mir jedoch vor dem endgültigen Verlassens des Hauses noch die verdammte Brille auf, die mich blind machten.
Der Weg zur Busstation war mühsam mit meiner Unterleibsfessel. Sie drückte doch ziemlich fest, auch auf meine Blase. Den Drang, sie zu entleeren, konnte ich je näher wir an unser Haus kamen, immer weniger widerstehen. Im Bus führte mich meine Mutter in eine hintere Ecke und stellte sich so vor mich, dass ich nicht weggehen konnte.
Nach einem kurzen Fussmarsch waren wir zu Hause. Ich versuchte zu artikulieren, dass ich dringend auf die Toilette müsste. Meine Mutter verstand das, und half mir aus den Kleidern, wobei sie es erneut unterliess, mir die Handfesseln zu lösen. Sie stellte mich unter die Dusche, fixierte meine Hände hinter den Fäustlingen erneut mit den Handschellen, die da herunterhingen und sagte lakonisch: "Lass es einfach laufen, wir bringen das schon wieder hin!" Sie stellte sich vor die Dusche und schaute mir zu, wie ich meine Blase entleerte. Die Pisse lief mir links und rechts vom Schambügel heraus, tropfte an meinen Beinen herunter. Ma lächelte nur: "Geht doch, kein Problem." Ich wurde immer wütender: Warum liess ich das überhaupt zu. Ich werde meine Mutter anzeigen, sobald ich Gelegenheit dazu bekommen konnte. Ich kochte vor Wut und Scham.
Nach einer Weile nahm Ma den Brausekopf und duschte mich untendurch ab, wobei sie versuchte, von den Seiten her unter den Gürtel zu spritzen, damit ich wirklich sauber wäre.
Die Tränen rannen mir über die Wangen. Mit hoch gefesselten Händen stand ich da, unfähig mich nur zu rühren. Ich versuchte, zu schreien: "Lass das, alte Hexe!" aber es war nur ein Lallen zu hören "a-aaa-a-e".Immerhin war ein wenig Ton mit dabei. Das Medikament schien seine Wirkung langsam einzubüssen. Ma trocknete mich ab und liess mich aus der Dusche.
29. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 24.04.11 16:23

Dass der KG ein wenig drückt ist ja normal - er muss ja sehr eng anliegen, damit sie sicher vor ihrer Lüsternheit ist. Der Toilettengang scheint aber künftig nicht ganz einfach zu werden. So trotzig wie Suza momentan ist und bei ihren Plänen wird sie den KG aber vielleicht ohnehin nicht mehr lange tragen müssen.
30. RE: TEIL 11

geschrieben von suza am 26.04.11 13:19

TEIL 11

Sie löste die Handschellen von der Decke, so dass ich doppelt gefesselt dastand. Sie führte mich ins Wohnzimmer und legte mir die Kette ums Fussgelenk. Dann öffnete sie mir aber - endlich, nach so langer Zeit - die Fäustlinge. Ich konnte meine Finger und den Daumen kaum mehr bewegen und sie schmerzten sehr, als der Druck der Handschuhe nachliess. Die Handschellen liessen es aber zu, dass ich meine Hände massieren konnte, und nach einiger Zeit funktionierten meine Finger auch wieder einigermassen. Jetzt konnte ich mich an den Tisch setzen, die Fusskette liess es zu, dass ich den Stuhl zurück nehmen konnte. Ich setzte mich drauf. Mein linker Fuss wurde durch die Kette nach hinten gezogen, so dass ich nur ganz damenhaft mit gestrecktem Rücken mich setzen konnte. Jetzt spürte ich die ganze Wucht des Keuschheitsgürtels: Da ich auf dem Bügel sass, übertrugen sich alle Bewegungen des Beckens - und waren sie noch so fein - auf den gesamten Unterkörper. Es war eine Achterbahn der Gefühle die mich durchfuhren, einerseits wurde ich sehr stimuliert, andrerseits fanden meine gefesselten Hände keinen Zugang zu meiner Muschi. Ma beobachtete mich. Ich hatte überhaupt keine Schamgefühle zu versuchen, mich zu befriedigen. Ich kam mir vor wie ein Tier, das nur dem Trieb folgte. "Nur zu, keine Hemmungen", spottete Ma, "du wirst keinen Erfolg haben." Sie legte mir ein Papier auf den Tisch. "Unterschreibe das!" befahl sie mir.
Ich las das durch. Es war mein Austritt aus der Schule, den ich unterschreiben sollte, es stand darauf, dass ich mein Abitur in einem Internat absolviere und ich ab nächster Woche in dieser Klosterschule unterrichtet werden würde.
"Ws - slll dss?" krächzte ich heiser, "ch mach ds ncht " und ich schüttelte energisch den Kopf. "Du wirst das wohl müssen, ich bekomme langsam Angst vor dir, ich weiss ja nie, wann du mir an die Grugel springst," sagte Ma.
"dd hst dd rcht", schrie ich ausser mir, packte eine Blumenvase und warf sie mit aller Kraft auf meine Mutter. Ich traf sie am Kopf und sie ging lautlos zu Boden. Die Vase war in kleine Scherben zersplittert. Wenn ich mich streckte, so konnte ich einen Fuss erreichen. Ich zog sie zu mir hin. Sie blutete ziemlich stark am Kopf. Ich nahm ihr Taschentuch, das sie im Ausschnitt trug und presste es ihr auf den Kopf. Sie stöhnte leise. Dann durchsuchte ich sie. Ich wollte an die Schlüssel ran. Den Handschellenschlüssel fand ich und ich konnte mich befreien. Ich legte die Fesseln gleich meiner Mutter an und verschloss ihre Hände auf dem Rücken. Den Schlüssel für meine Fusskette konnte ich nicht finden. Ich war an den Händen frei, blieb aber am Fuss an die verdammte Heizung gekettet.
Es war sehr skurril: Meine Mutter ohnmächtig, gefesselt und mit blutender Wunde am Kopf auf dem Boden liegend, ich im KG ans Heizungsrohr gekettet lagen und sassen im Wohnzimmer. Ich griff mir eine grosse Scherbe der Vase und begann auf meinen KG zu schlagen. Der Kunststoff riss an einigen Stellen auf, und nach einigen Minuten war das Teil wirklich defekt und ich konnte ihn abnehmen und wegschmeissen.
In meinem Bereich, der den Halbkreis der 2.5m langen Kette umfasste war ich nun frei. Das erste Mal seit vielen Tagen. Ich lehnte mich sitzenderweise an die Heizung, spreizte die Beine weit und gönnte mir die ersten Streicheleinheiten seit ewigen Zeiten. Ich genoss das so, dass ich alles um mich herum vergass. Zudem war ich auch müde und nach einem gepflegten Höhepunkt schlief ich ein. Ich achtete nicht weiter auf meine Mutter, mir war es immer noch egal, ob sie das Zeitliche segnet.
Sie war aber schon lange bei Bewusstsein und mimte die Ohnmächtige nur. Als sie merkte, dass ich weggetreten war, kroch sie schnell aus meinem Bereich heraus, stand auf und torkelte in den Flur.
Ich wurde unsanft geweckt .......
31. RE: mein Weg dahin

geschrieben von AlterLeser am 26.04.11 15:07


Hi Suza,
habe deine Geschichte die ganze Zeit still mitgelesen, gefiel
mir sehr gut. Nur die Mutter, als Mutter kann man sie ja von
der Liebe her nicht so richtig erkennen.
Nun hoffe ich das die Suza dieser ``Entschulung´´ nicht mit
ihrer Unterschrift zustimmt. Sie hat jetzt zwar einen Teilsieg
errungen das Gefecht aber verloren. Denn der richtige KG
ist ja noch in der Fertigung und wird kommen, da nützt so
eine Vase nichts mehr und sie ist dauerhaft verschlossen.
Bin mal gespannt wie ihre Mutter sie nun noch zusätzlich
bestrafen wird.
Bitte schreib weiter damit ich nicht dumm bleibe.
Im übrigen danke ich dir für die Mühe uns hier eine Story
zu schenken.

LG der alte Leser Horst

♦♦♦
32. RE: TEIL 12

geschrieben von suza am 26.04.11 17:47

TEIL12

..ich muss ja geschwind weitermachen, ...

Ich erhielt einen furchtbaren Schlag an meinen Oberschenkel. Es war, als hätte mich ein Pferd getreten nur noch viel schlimmer. Noch bevor ich realisieren konnte, was eigentlich ablief, wurde ich gepackt und mit grosser Kraft auf den Bauch gedrückt. Man bog meine Hände auf den Rücken und fesselte sie auf den Rücken. Die Arme wurden wie ein U zusammengebunden. Die eine Hand am Ellbogen des anderen Arms fixiert und umgekehrt. Dann wurden Seile auch um meinen Oberkörper geschlungen und die Arme so weiter unbeweglich gemacht. Die Schlaufen des Seiles quetschten meine Brüste, was immer schmerzhafter wurde. Ich wurde erst losgelassen, nachdem die Seilenden über meine Schultern gezogen wurden und vorne zwischen den Brüsten verknotet wurden. Dieser letzte Akt der Fesselung drückte meine Arme noch mehr nach oben, so dass sie sich wie in einer Zange gepackt anfühlten. Jetzt konnte ich Leonie erkennen und zwei Männer, von denen ich offenbar verschnürt wurde. Leonie hielt einen Elektroschocker in der Hand. Jetzt konnte ich auch den Schmerz am Bein einordnen. Sie hatte mich damit ziemlich gelähmt und ausser Gefecht gesetzt. Schon kam sie auf mich zu, setzte das Gerät an meinen Bauch und drückte ab. Mir zog es den Boden unter den Füssen weg und ich sackte wie ein Stein zu Boden. Meine Füsse wurden jetzt mit Fussschellen verziert, dass ich bestimmt nach niemandem mehr treten könnte.
"Du dumme blöde Kuh", schimpfte sie mich an, "du bist gemeingefährlich". Was wäre passiert, wenn deine Mutter nicht hätte Alarm schlagen können?" Ihr wärt beide hier verreckt." Zum Glück hat deine Mutter zuletzt ins Ateilier telefoniert, so dass sie nur die Wiederholtaste hat drücken müssen." Zu meiner Mutter gewandt:"Geht´s Frau Rogge, sind Sie ok?" Meine Mutter war natürlich längst von den Handschellen befreit worden. Sie hielt sich einen Eisbeutel an den Hinterkopf und stöhnte leise vor sich hin. "Ich glaube, sie müssen sich hospitalisieren lassen, diese Wunde ist ziemlich tief und muss genäht werden. Vermutlich haben Sie auch eine Hirnerschütterung. Was wollen Sie erzählen, wie das passiert ist?" fragte Leonie, während mich die beiden Männer auf die Füsse stellten." Meine Mutter dachte nach, und erzählte dann eine Geschichte von Vorhänge aufhängen und hinterrücks von der Leiter gefallen und die Vase mitgenommen. "Wenn das mal gut geht, Frau Rogge, aber ich kann es nicht verantworten, Sie nicht ins Spital zu fahren," sagte Leonie und zu mir gewandt: "Was machen wir mit diesem Ungeheuer? Das können wir nicht auf die Menschheit loslassen." Meine Mutter sprach leise zu ihr, dass sie mich nächste Woche sowieso ins Internat des Ordens des Heiligen Gebets schicken wollte. Sie gab Leonie die Nummer, die dort auch gleich anrief.
Ich hörte nur ihre Antworten und Bestätigungen, daraus konnte ich aber mit Grauen heraushören, was mit mir geschehen sollte.
"Renitent, ja" " ja, gewalttätig auch und ziemlich triebhaft" "nein, erst 19 " "nein, nicht nötig, sie ist bereits reisefertig verpackt" ..schaute mich an und sah, dass ich unten nackt war .. " jedenfalls fast" "21:30, also etwa in einer halben Stunde" "ja die selbe Adresse wie im Anmeldeformular" "gut... wir warten".

Jetzt klärte mich Leonie definitiv auf:"Also du fiese Schlampe, das Kloster schickt einen Wagen, der dich abholt. Du wirst dort auch gleich Bekanntschaft machen mit dem Schmid, der dir ein paar Schmuckstücke anpassen wird. Deine Geilheit wirst du dort nicht ausleben können, dafür sorgen die Schmuckstücke schon, bis dein Gürtel in Metall fertig ist. Dass das eine Schule ist, wirst du vielleicht erst in ein paar Wochen merken, bis dahin werden sie dich so weit gebracht haben, dass du aufnahmefähig bist und dich nicht ablenken lässt."
Sie holte den Rock, den sie mir ohne Slip (wie auch, meine Beine waren zusammengekettet) anzog. Ich blieb barfuss wie eine Büsserin.

Dann schlang sie mir ein Tuch um meine Augen und liess mich in den Armen der beiden Männer stehen. Ich hörte noch, wie sie sich um meine Mutter kümmerte und mit ihr ins Spital fuhr.
33. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 26.04.11 21:27

Nur gut, dass Suza mit ihrem kaltblütigen Angriff am Ende doch keinen Erfolg hatte. Damit hat sie endgültig gezeigt, wie sinnvoll die hohen Sicherheitsvorkehrungen waren. Im richtigen Moment waren die Hände leider nicht hinter dem Rücken oder am Gürtel fixiert. Nach ihrer Tat ist ihre Unterschrift für die Einweisung bestimmt gar nicht mehr erforderlich.

Schlimm genug, dass sie ihren Keuschheitsschutz zerstört hat, aber ihre Fußfessel war solide und hat ihr die so sehr ersehnte Freiheit verwehrt. Dort, wo sie eingeliefert werden soll, wird Freiheit bestimmt ein Fremdwort für sie sein. Vielleicht wird sie sich noch noch nach ihrem alten zu Hause zurücksehnen.
34. RE: Teil 13

geschrieben von suza am 27.04.11 11:59

TEIL 13
Ich war nun alleine mit den beiden Gorillas, die mich immer noch rechts und links an der Seite festhielten. Ich schüttelte meinen Oberkörper um mich vom Griff zu befreien. Es gelang mir nicht, die beiden hielten mich zu fest. Sofort trat mir einer in die Kniekehlen, dass ich zusammensackte und auf die Knie fiel. Sie packten mich an den Haaren und schüttelten meinen Kopf. "Sei jetzt ruhig, du .... , wir können auch anders!" sagte der eine Typ. "Lsst mch, ich bn ds Opfr", schluchzte ich, und meine Stimme war wieder ein Stück verständlicher. Ich begann zu heulen wie ein Schlosshund. Mir war elend. Der Griff an meinen Haaren liess auch nicht nach und so verharrte ich auf den Knien. Meine Armfesselung war sehr streng und es schien mir, sie hätten mir die Arme an den Rücken geklebt.
Es dauerte eine Ewigkeit in der gezwungen war, so zu bleiben. Plötzlich hörte ich ein Auto kommen, dann, nach einer halben Minute läutete es an der Haustür. Einer der Männer ging zur Türe und öffnete sie. Dem Stimmengemurmel an konnte ich schätzen, dass es etwa 3 Personen waren, ich schätze, es waren 3 ältere Frauen. Sie kamen auf mich zu. Eine sagte:"Aha - das ist wohl die neue Elevin bei uns. Sieht ziemlich mitgenommen aus." "Ach was", sagte die zweite, "die hat ihre Mutter halb tot geschlagen, die ist wirklich gefährlich." Jemand packte mich unter dem Kinn und presste es hoch. "Hör zu, du machst jetzt was wir sagen, du gehorchst aufs Wort, solltest du in irgend einer Form Widerstand leisten wollen oder schreien, dann machst du mit dem Elektrogerät Benkannstschaft, und das stellen wir auf die höchste Stufe. Ich zeige dir die zweithöchste jetzt¨" und schon hatte ich kalte Metallspitzen am Arm und hörte das Klacken kaum noch, als mich ein höllischer Schmerz durchfuhr. Kaum zu beschreiben, als ob ein Balken auf den Arm gefallen wäre, aber das Gefühl war am ganzen Körper zu spüren. Ich wurde ohnmächtig, und fiel seitlich zu Boden. Der Mann, der mich vorher festhielt, hat mich natürlich losgelassen, bevor der Stromschlag gesetzt wurde. Dann wurde ich wieder hochgehoben. Meine Beine trugen mich noch nicht, ich sackte ständig ein. "Also, alles klar -- das war nur die zweithöchste, die höchste setzt dich für längere Zeit ausser Gefecht. Nicke, wenn du das verstanden hast!" befahl die Stimme. Bevor ich das bestätigen konnte, schlug mir jemand ins Gesicht. "Ob das klar ist will ich wissen" sagte die gleiche Stimme. Ich beeilte mich zu nicken, dass ich nicht ein zweites Mal geschlagen wurde.
Dann musste ich mich bewegen. Ich glaube, die beiden Männer blieben im Haus während mich die Frauen aus dem Haus führten. Barfuss wie ich war, spürte ich, dass ich aus der Türe auf den Kiesplatz geführt wurde. Dann hörte ich die Schiebetüre eines Lieferwagens aufgehen. Ich sollte da einsteigen, aber die Fusskette war so kurz, dass ich die Stufe nicht steigen konnte. Ich wurde also bäuchlings in den Wagen gelegt und alsbald spürte ich, wie mir ein Seil um Fussgelenke und Füsse geschlungen wurde. Die Enden wurden an den Armen angezogen und festgemacht. So lag ich nun komplett unbeweglich, die Füsse nach oben gefesselt auf dem Wagenboden. Dann folgten noch eine Gurte um den Unterkörper, die mich am Boden fixierten. "Sicherheitsgurte sind obligatorisch", lachte eine Stimme, die ich bis jetzt noch nicht gehört hatte. Dann wurde die Türe mit einem Rummmms verschlossen und der Motor in Gang gesetzt.
Ich hatte schon lange verlernt, die Zeit zu schätzen, wenn man festgebunden und blind ist. Aber die Fahrt dauerte eine Ewigkeit. Irgendwann verlangsamte das Auto seine Fahrt und bog in eine Einfahrt ein. Nach wenigen Metern wurde der Motor ausgeschaltet. Die Tür ging auf und jemand löste die Gurten, die mich festhielten. Dann zogen sie an meinen Beinen und drehten mich so, dass sie die Stricke um meine Füsse lösen konnten. Anschliessend zogen sie mich aus dem Wagen und stellten mich auf die Beine. Schon wieder hatte ich eine Hand in meinen Haaren, die mich unbarmherzig nach vorne zog. Ich hoppelte hinterher. Die Schritte, zu denen ich fähig war, waren sehr klein, die Fussfesseln begannen zu schmerzen. Mehrmals wäre ich fast gestolpert. "Bitte", sagte ich, "nicht so schnell". Als Reaktion wurde der Griff noch unbarmherziger und mein Kopf noch mehr nach unten gedrückt. Mit den Fusssohlen konnte ich den Untergrund "lesen". Ich spürte, dass wir auf einem Kopfsteinplaster gingen, das irgendwann auf eine groben Kiesweg wechselte. Am Ende war nur Lehmboden, auf dem wir die letzten Schritte gingen. Dafür stieg in meiner Nase ein Geruch von Feuer und Eisen auf. Plötzlich erhielt ich wieder einen Schlag in die Kniekehlen. "Hinknien!" befahl die Stimme, "und bleiben!"
Eine Person kam auf mich zu und eine tiefe Männerstimme sagte:"Kopf hoch!" Ich streckte mich so gut ich konnte. Um meinen Hals wurde ein Band gelegt und ziemlich fest angezogen. "36 cm -- haben wir am Lager. Zum Abschliessen oder mit Niete, Schwester?" fragte der Mann. "Sie können es vernieten, die Dame bleibt mindestens anderthalb Jahre, das Schloss stört nur und ist anfällig", sagte die Frau.
"Dann wollen wir mal" Wieder wurde in meine Haare gegriffen und mein Kopf seitlich auf eine kalte Fläache gedrückt. "Bleib so". Ich hörte das Klirren von Metall und um meinen Hals wurde ein Eisen gelegt. "Wenn du dich nicht verbrennen möchtest, dann halte dich ruhig!Ich werde jetzt sas Halseisen vernieten, es wird jetzt gleich ziemlich warm." sagte der Schmied. Am Genick hantierte er und jetzt wurde es wirklich heiss. Dann folgten Hammerschläge. Meine Ohren schienen zu platzen. Ein Schwall Wasser, der zischend das heisse Eisen kühlte beendete diese Prozedur.
35. RE: mein Weg dahin

geschrieben von latexclaudi am 27.04.11 16:56

Wäre sehr interessant zu erfahren wie es denn weitergeht!
36. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 27.04.11 20:12

Bei den Schwestern scheint Suza wirklich gut aufgehoben zu sein. Mit dem Halseisen ausstaffiert kann jeder sofort erkennen, dass sie ein kriminelles ungezogenes Ding ist, das unter Verschluss gehört. Mal schauen, was sie für ein schönes Zimmer bekommt.
37. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Jonny Y. am 28.04.11 00:26

Hallo Suza,

eine tolle Geschichte die im wahrsten Sinne des Wortes fesselt. Super. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

LG
Jonny Y.
38. RE: mein Weg dahin

geschrieben von SteveN am 28.04.11 13:09

Arme Suza !

Im Kloster der Keuschen !
Da wird man nicht so leicht fliehen können.
Ob Suza in nächster Zeit ein wenig mehr
Bewegungsspielraum bekommt ?

Viele Grüße SteveN


39. RE: mein Weg dahin

geschrieben von enigma am 28.04.11 20:54

Große Geschichte! Vernietet Stahl, streng und voller Keuschheit. Was will man mehr?
40. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 28.04.11 21:13


Zitat

Ob Suza in nächster Zeit ein wenig mehr Bewegungsspielraum bekommt ?


- Hoffentlich nicht!
41. RE: mein Weg dahin TEIL 14

geschrieben von suza am 29.04.11 08:48

TEIL14
Dann wurde ich grob an den Haaren gepackt und wieder auf die Füsse gestellt. Jetzt wurde meine Augenbinde entfernt. Ich öffnete meine Augen und begann, meine Umgebung zu erkunden. Erst konnte ich Dinge und Personen nur schemenhaft erkennen, nach und nach wurde aber der Blick klarer, und ich konnte mir einen Überblick über die Situation machen: Ich stand vor einem Amboss, links davon ein Mann mit einer groben Lederschürze. In seiner Hand hielt er einen grossen Hammer, mit dem er vermutlich vorher das Halseisen vernietete. Links neben mir stand eine Nonne, hinter mir zwei weitere Schwestern, alle mit einer Tracht und Haube bekleidet. Meine Hände waren immer noch in einem U auf den Rücken gefesselt. Von meinem Hals führte eine grobe, schwere Kette zum Bauch, die am Ende so etwas wie einen Griff hatte. Die Schwester links ergriff die Kette, zog schmerzhaft daran und drehte mich zu ihr: "Willkommen hier. Du bist tief gefallen, wolltest sogar deine Mutter töten, du verdienst nicht einmal, dass du einen Namen hast. Du wirst hier einfach als Nummer angesprochen. Es kann ja nicht sein, dass Heilige den gleichen Namen tragen wie du. Das ist eine Beleidigung,die wir nicht dulden." Zur Nonne hinten gewandt, frage sie: "Welche Numnmer?" "87, Schwester Oberin, Nummer 87", antortete eine der Stimme nach jüngere Nonne dienstfertig. "Schmied, haben wir noch Plaketten?"- "Ja, die Nummer muss aber noch eingestanzt werden", antwortete der und entfernte sich, um in einem Regal herum zu kramen. Er kam mit einer Metallplatte zurück, die er ins Feuer legte. Als er das Teil herausnahm, war es weissglühend. Er legte es auf den Amboss und schlug mit etwas meisselähnlichen auf die Platte. Nach getaner Arbeit packte er das Teil mit einer Zange und warf es in einen Kübel mit Wasser. Zischend ging die Platte unter und nach einigen Sekunden griff er mit Hand in den Eimer und nahm das Metallstück wieder heraus. Er hielt es mir vor die Nase. In groben, ungelenken Zügen war da die Zahl 87 eingraviert. "Das bist du! Ich werde dir die Marke jetzt befestigen. Halte deinen Kopf auf den Amboss."

Ich gehorchte schnell, denn die Auswegslosigkeit meiner Situation war mir so bewusst, dass ich jeden Funken Widerstand aufgab.
Er brachte mich in die richtige Position. Durch die Plakette bohrte er ein Loch und führte einen offenen Eisenring mit etwa 4cm Durchmesser da durch. Danach führte er den Ring durch eine Öse am Halsring und trieb mit Hammerschlägen die Enden des Ringes aufeinander, bis sie sich berührten. "Das reicht schon für eine Plakette, Schwester, da dran wird sie ja nicht festgemacht", sagte der Schmied und stellte mich wieder gerade hin, "jetzt wird es aber Zeit für Arm- und Fusseisen, ich möchte heute noch Feierabend haben!"

Die Oberin packte meine Kette und nahm mich ganz nah an sich heran:"87, du wirst jetzt beringt werden, das machen wir mit allen Vögeln, die wir haben. Aber weil du wirklich auf der zweituntersten Stufe stehst, tragen die ein wenig mehr auf, als die Fussschellen, die du jetzt trägst. Wir werden dir jetzt gleich die Fesseln abnehmen und dir zuerst die Handeisen anpassen. Weil du diese die ganze Zeit tragen wirst, bekommst du eine Ledermaschette, die die Gelenke schützt. Mach keinen Unsinn jetzt, wenn wir dir die Fesseln lösen."

"Ja, in Ordnung" antwortete ich, "versprochen!" Dann begannen zwei Schwestern damit, mir die Fesseln abzunehmen. Windung um Windung, Schlaufe um Schlaufe lösten sie und allmählich konnte ich meine Arme nach unten nehmen. Das Blut schoss schmerzhaft in die Finger ein, es zwickte und juckte. Ich rieb mir meine Hände und Arme. Ich war bestimmt mehr als zwei Stunden so verschnürt gewesen. Eine Nonne hielt mir ein graues Lederteil hin und hiess mich, da hineinzuschlüpfen. Es war ein Handgelenkschoner, der für Daumen und die anderen Finger je eine Öffnung hatten und bis fast zur Hälfte es Unterarms reichten. Ein Schnürsenkel war durch eine Reihe von Ösen geführt und die Nonne verschnürte den Schutz gewissenhaft. Gleich verfuhr sie mit der anderen Hand. Jetzt kam der Schmid wieder, mass den Handgelenksumfang und holte die passenden Schellen. Ich musste meine Hand auf den Amboss legen. Jetzt konnte ich zusehen, wie er eine glühende Niete durch die Schelle führte und sie mit dem Hammer rund klopfte. Danach musste ich die Hand in den Eimeer halten, bis die Niete abgekühlt war. Die Oberin führte die beringte Hand sofort zum Halseisen, wo sie mit einem Schloss sicherte. Nachdem die andere Hand ebenfalls mit dem Eisen ausgestattet und am Hals fixiert war, wurden meine Fussfesseln gelöst. Zwei Nonnen standen vor mich und hielten mich fest, während die dritte mein rechtes Bein hob und auf den Amboss legte. Auch hier wurde mir zuerst ein Lederschutz angelegt, bevor der Schmid die Eisen anbrachte.

Zwischen die Fusseisen wurde eine kurze, schwere Kette befestigt. Und so wurde ich aus der Schmiede herausgeführt. Wir überquerten einen Platz und am gegenüberliegenden Gebäude klopfte eine Schwester an eine Türe, die sofort aufgemacht wurde. Dann wurde ich eine Treppe nach unten geführt. .......
42. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Sissy Raina am 29.04.11 12:15

Herrlich!
43. RE: mein Weg dahin

geschrieben von maicodrag am 29.04.11 16:10

Wunderbar !!! Wann geht es weiter ?
44. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Automagix am 29.04.11 20:23

Hallo Suza,
ich habe deine Geschichte erst jetzt entdeckt,
und bin wie meine "Vorredner" total begeistert.
Bitte führe die Geschichte genau so weiter, du
bist auf dem richtigen Weg!
45. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 29.04.11 20:36

Bestimmt ist es nur zu Suza´s Bestem, wenn sie gut angeschmiedet wird. Mit den am Halseisen fixierten Händen dürfte auch ihr Herumfummeln an sich selbst schon einmal wirksam verhindert sein. Damit sie sich nicht wieder an etwas reiben kann, hoffe ich nur, dass Leonie nicht so lange mit dem Keuschheitsgürtel braucht, den Suza sicher auch schon richtig vermisst.
46. RE: TEIL 15

geschrieben von suza am 01.05.11 15:49

TEIL 15
Die Treppe führte viele Stufen nach unten. Die Kette war nur gerade so lange, dass ich jede Stufe nur einzeln nehmen konnte. Die beiden Nonnen hielten mich rechts und links und eigentlich musste ich ihnen dankbar sein, dass sie mich stützten, denn einige Male stolperte ich, was an meinen Fussgelenken schmerzhaft zu spüren war. Die Luft war kühl und roch moderig. Am Ende der Treppe führte ein Gang weiter, an dessen Seiten niedrige Türen waren. Etwa an der vierten Türe hielten wir an. Die eine Nonne liess mich los und hantierte mit einem grossen Schlüssel, mit dem sie die Türe aufsperrte.

Dann stiess mich die andere vor sich her in diese Zelle. Eine Pritsche an der langen Seite mit einer einfachen Decke und einem Kissen sah ich. Auf der anderen Seite ein Möbelstück, das wie ein Betstuhl aussah. Dorthin wurde ich dirigiert. Ich musste mich hinknien. Mit meinen Ellbogen konnte ich mich auf einem Brett aufstützen. Die Fussgelenke kamen auf ein Holz zu liegen, das zwei halbrunde Vertiefungen aufwies. $es war ziemlich unbequem, auf dem harten Brett zu knien. Die eine Nonne legte über meine Fussgelenke ein weiteres Brett, das ebenfalls Vertiefungen und auf beiden Seiten eine kurze Metallstange aufwies. Sie führte die Stangen in zwei Löcher. Dabei gab es ein rätschendes Geräusch. Meine Fussgelenke wurden so fixiert und die Unterschenkel in horizontaler Position festgehalten.

Die andere Nonne schloss die Führkette an der Wand an einem Ring an. Dieser befand sich ausserhalb der Reichweite meiner Hände, die am Hals sehr eng fixiert waren.
"So Susanne", sprach die eine Nonne, "als Strafe für dein ungebührliches Verhalten gegenüber deiner Mutter wirst du diese Nacht kniend verbringen. Bete und denke nach, was Schlimmes hätte passieren können. Morgen werden wir weiter sehen." Sie drehte sich um und verschwand aus meinem Gesichtsfeld. Ich spürte, wie sie ihre Hand auf meine Füsse legte und sie streichelte. "Du hast schöne Füsse, Susanne, es gefällt mir sehr, dich barfuss zu sehen", sprach die Frau und knetete meine Füsse ganz intensiv. Auf einmal begann sie aber, die Füsse zu kizteln. Ich verdrehte meine Füsse und versuchte in meinen Fesseln dem Kitzeln zu entrinnen. Ich schaffte es aber nicht. Das führte dazu, dass ich in dieser Situation, die alles andere als lustig war, trotzdem begann, zu lachen. "Bitte aufhören, ich halte das nicht aus!" prustete ich los und machte mich fast nass.

Ich merkte noch nicht, dass das ein abgekartetetes Spiel war, denn plötzlich bekam ich eine Ohrfeige von der anderen Nonne. "Du wagst es, zu lachen? Dass kann doch nicht sein, warte, ich zeige dir den Weg zum richtigen und angebrachten Verhalten.Öffne deinen Mund und beiss in diesen Ball!" Sie hielt mir einen Ball vor das Gesicht, durch den ein Lederriemen gezogen war. Der Schmerz der Ohrfeige war gross und trotzig schüttelte ich meinen Kopf. Sie hielt den Ball direkt an meine Lippen und drückte gegen meinen Mund. Ich hielt ihn aber geschlossen.

Da spürte ich einen Schmerz an der linken Fusssohle, als ob ich auf ein glühendes Eisen getreten war. Ich schrie laut auf. Es kam aber fast kein Ton aus meinem Mund, denn die Nonne drückte nun den Ball hinein und verschloss ihn im Nacken sehr fest.

"Je 5 Schläge mit dem Stock auf deine Fusssohlen, das hilft beim Nachdenken," sprach die andere hämisch und schon sauste der erste Schlag auf die rechte Sohle. Ich schrie laut auf, zu hören war aber fast nichts. Ich bekam kaum genug Luft durch die Nase und der Knebel sass dicht im Mundraum. Nun folgte Schlag auf Schlag, einer fester und härter als der andere. Ich hielt es kaum aus, schüttelte meinen Kopf, zerrte an meinen Fesseln, wollte aufstehen .... Nichts half, ich musste die Schläge hinnehmen und aushalten. Ich heulte wie ein Schlosshund, Tränen rannen in Bächen über meine Wangen, meine Füsse brannten höllisch.

Aber nach 10 Schlägen war es vorbei. Eine Nonne trat noch einmal vor mich und sagte:"In einer Stunde nehme ich dir den Knebel wieder ab, hoffentlich hast du dich bis dahin beruhigt."

Ich weinte hemmungslos, das erstickte Schluchzen war kaum zu hören. Jedenfalls liessen mich die beiden jetzt in Ruhe. Ich hörte, wie die Türe verschlossen wurde und der Schlüssel umgedreht wurde.

Jetzt war ich allein. Der Schmerz an den Füssen raubte mir fast den Verstand. Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen, aber nach wenigen Zentimetern spannte sich die Kette. Mit den Händen kam ich wenigstens an den Knebel heran. Ich konnte den Knoten lösen und das verhasste Teil ausspucken. Ich rieb mir die Augen und das Gesicht, das konnte ich mit den Händen grade noch. Dann stützte ich mein Gesicht in die Hände und versuchte, mit meiner Situation klar zu kommen.


---wird fortgesetzt ---

freue mich über Feedbacks und Mails Suza
47. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Balu am 01.05.11 18:17

Hallo Susa
wieder ist die Fortsetzung gut gelungen.
Hoffentlich bekommt Sie nicht noch ne Strafe wegen dem Knebel den Sie aus dem Mund entfernt hat.
48. RE: mein Weg dahin

geschrieben von pauli2004 am 02.05.11 19:43

Hallo Suza,

das gibt bestimmt Ärger, wenn die Nonne in einer Stunde wiederkommt und sieht, dass der Knebel entfernt ist.

Ganz toll geschrieben, bitte gerne weiter so.
49. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 02.05.11 20:25

Super geniale Fortsetzung. Die Zelle mit ihrer Einrichtung finde ich wirklich optimal für Suza. Schön, dass sie die Nacht auf Knien verbringen darf. Hoffentlich denkt sie mal darüber nach, was sie eigentlich getan hat. Trotzdem gefällt es mir irgendwie, dass sie weiterhin so unvernünftig ist und ihren Knebel nicht so lange trägt wie sie soll. - In der Einsamkeit ihrer Zelle wird sie allerdings nicht viele Möglichkeiten haben, ihre "Redefreiheit" zu nutzen.
50. RE: TEIL 16

geschrieben von suza am 04.05.11 07:56

TEIL 16
Ich versuchte, in dieser unbequemen Stellung ein wenig zu schlafen. Wenn ich mein Gesicht mit den Händen stützte, konnte ich mich ein wenig entlasten. Meine Füsse schmerzten noch sehr. Sie waren aber so weit voneinander gefesselt, dass sich die Füsse nicht gegenseitg massieren konnten. Sie waren ziemlich in der Luft. Die Schmerzen der Schläge pulsierten durch die ganze Fusssohle und waren aber auch am ganzen Körper spürbar. Ich war am Boden, gleichzeitig aufgebracht und aufgewühlt.

Wie konnte das ganze so weit kommen? Warum machte das meine Mutter mit mir? Weshalb verbot sie mir, Lust zu empfinden? Weshalb hat sie mich immer mehr eingeschränkt, mich gefesselt, gedemütigt .. und jetzt noch in ein Kloster abgeschoben? Viele Fragen .... keine Antworten.

Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Meine Gedanken drehten sich im Kreis, ich konnte keine Ruhe finden. Ich hörte Schritte, immer lauter werdend, dann Stille, dann das Geräusch eines Schlüssels, der in ein Schloss gesteckt, dann umgedreht wurde. Die Türe wurde geöffnet und aus den Augenwinkeln erkannte ich die Nonne, die mir zuvor den Knebel angelegt hatte. Sie kam auf mich zu und schaute mich verdutzt an. "Ich bin extra aufgestanden, um dir den Knebel abzunehmen, jetzt sehe ich, dass du ihn gar nicht mehr trägst", sprach sie entrüstet. Sie packte mich an den Haaren und zerrte mich. "Ich werde dir zur Strafen den Knebel wieder anziehen, aber so, dass du ihn nicht wieder herausnehmen kannst. Merke dir, jeder Ungehorsam wird bestraft." Mir schossen die Tränen in die Augen.
Diese Demütigung, anderen ausgeliefert zu sein, zum Spielball gemacht zu sein, konnte ich kaum ertragen.Ich konnte nichts ausrichten. "Bitte nicht schlagen,"schluchzte ich, "bitte nicht schlagen!" "Es liegt nicht an dir, mir etwas vorzuschreiben, oder Vorschläge zu machen,"zischte die Nonne, "Ich weiss wohl, was ich tun muss!" Sprachs, und machte sich an meinen Händen zu schaffen. Sie löste die Hände vom Halsreif und bog beide Arme unsanft auf den Rücken. Ich musste nicht lange warten, bis ich das Einschappen eines Schlosses hörte. Dann wurden meine Arme nach oben gezerrt. Sie hatte ein Seil befestigt, und der Zug bewirkte, dass ich meinen Kopf senken musste, damit meine Schultern nicht auskugelten. Meine Arme zeigten waagerecht nach hinten.

Danach hielt mir die Frau den Knebel vor den Mund. "Aufnehmen!" befahl sie. Ich öffnete den Mund und nahm den Ball zwischen die Lippen. Sie nahm die Bänder und zurrte ihn gnadenlos an meinem Hinterkopf fest. "So, jetzt sind die Hände weit genug weg. Den behältst du jetzt bis zum Morgen. Wir sagen dir, wann du ihn wieder los bist. Verstanden?" Ich nickte.

Die Schwester berührte meine Hände, sie ergriff eine Hand und öffnete mit ihren Fingern meine Hand, die sich zu einer Faust geballt hatte. Sie massierte die Innenflächen meiner Hände. Ich entspannte mich zusehends, soweit das in meiner extrem unbequemen Lage überhaupt möglich war. Dann war aber schnell fertig mit lustig. Ich hörte ein Pfeifen und schon landete ein Stock auf meinen Handflächen. Zwei - drei - vier - fünf --- brennende Schmerzen, es tat am ganzen Körper höllisch weh. Ich verschluckte mich fast an meinem eigenen Speichel, die Atmung wurde so schnell, dass mir der Knebel wieder fast den Atem raubte. So schnell, wie die Schläge begonnen hatten, so schnell wechselte die Nonne die Hand. Sie packte die andere und schlug unbarmherzig mit dem Stock auch fünfmal auf die linke Hand. "Was unrecht tut, wird bestraft!" keuchte sie, und ich spürte ihren heissen Atem nahe an meinem Gesicht. "In fünf Stunden wirst du hier wieder geholt, solange bleibst du hier aufgespannt. Und --- bitte lasse den Knebel drin ---" lachte sie hämisch. Sie verliess mich, nicht ohne vorher mein Gesicht zu streicheln und mit einem Taschentuch die Tränen zu trocknen. Jetzt war ich wieder allein, Schmerzen, bewegungslos fixiert knieend.

Meinen Kopf konnte ich ganz knapp auf das Brett des Betstuhls legen, damit meine Schultern ein wenig entspannt wurden.


---wird fortgesetzt --- freue mich über Feedbacks und Mails Suza
51. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Te Oma Gemini am 04.05.11 14:00

Hallo Suza,

die "Karriere" der Protagonistin ist ja beeindruckend steil.

Schön und gut lesbar geschrieben. Ich freue mich schon, die Entwicklung weiter zu verfolgen.

lg t
52. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sweat am 04.05.11 16:58

Hi Suza,

schöne Geschichte. Du hast einen neuen Fan.
Eine kleine Bitte noch: Meeeeehr!

Grüße

sweat

53. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Turambar am 04.05.11 23:23

Hallo, Suza.

Eine anregende Geschichte und schön geschrieben; sehr gut lesbar. Bin ebenfalls gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Den Knebel nicht zu sichern war aber doch sicher auch ein Fehler der Nonne?

Jedenfalls ist die Situation ganz schön hart, aber dafür auch einigermaßen unfair - jedenfalls aus Sicht der Protagonistin. So richtig einsichtig zeigt sie sich ja bisher noch nicht...

Gruß, Turambar.
54. RE: TEIL 17

geschrieben von suza am 05.05.11 21:23

TEIL 17

Es dauerte eine Ewigkeit. Unbeweglich musste ich warten, bis der Morgen anbrach. Die Druckstellen der Fesseln waren immer unerträglicher, mein Mund verkrampft. Ich musste eine Technik erfinden, mit der ich Krämpfe vermeiden konnte: Ich stellte mir die Bewegungen, die ich machte einfach vor und versuchte gleichzeitig, die betroffenen Muskeln an- und zu entspannen. Ich bildete mir ein, Armbewegungen und Schritte zu machen, aufzustehen und mich wieder zu setzen. Auf dem Knebel kaute ich herum, versuchte ihn hin- und her zu bewegen, soweit die Bindung das zuliess.

Ich träumte von einem Spaziergang am Strand. Fein bewegte ich meine Füsse im Takt des Gehens, ich kniete mich in den Sand und stellte mir vor mich auf den Bauch zu legen. ... Just als ich mich mit den Händen abstützen wollte und ich verzeifelt versuchen wollte, meine nach vorne zu nehmen, wurde ich wach.

Das Geräusch des Schlüssels und das der knarrenden Türe rissen mich aus dem Halbschlaf. Ich hörte ein leises Reden, Wortfetzen bloss, aber ich erkannte zwei Personen. Eine machte sich an dem Holzbalken zu schaffen, der meine Beine fixiert hielt, die andere löste die Kette, die den Halsreif mit der Wand verband. Knebel und Hände liessen sie so bleiben. "Jetzt wollen wir mal", sagte die eine, und beide hängten an meinen Armen ein und zogen mich nach oben. Meine Gelenke waren völlig steif und unbeweglich. Nur langsam konnte ich die Knie strecken. Es tat höllisch weh.

Aber was noch mehr schmerzte, waren die Fusssohlen, die in der Nacht so gnadenlos malträtiert wurden. Ich konnte kaum stehen. Ich schrie vor Schmerzen in meinen Knebel und zog meine Füsse wieder an. "Das solltest du bleiben lassen", sagte die eine, "oder willst du, dass wir dich an den Haaren heraustragen?".

Wohl oder übel stand ich auf die Füsse, hüpfte aber fast wie ein kleines Kind von einem Fuss auf den anderen. Die Ketten machten zu diesem unfreiwilligen Tänzchen die Musik. Ich wusste nicht, was mehr schmerzte, wenn ich nicht auf den Füssen stand, oder wenn ich nur auf der Aussenseite der Sohle aufsetzte. Es brannte einfach wie Feuer.

Die beiden Nonnen geleiteten mich aus der Zelle in den Flur und führten mich den Gang entlang in einen weiss gekachelten Raum mit Duschen und einem offenen WC. Sie setzten mich, nachdem sie mir Rock heruntergezogen und den Slip mit einer Schere aufgeschnitten hatten auf die Toilette und gingen ein paar Schritte zurück. "Mach dein Geschäft, aber beeile dich. ... "Jetzt steh auf und stelle dich an die Wand rechts. Zeige uns deinen Hintern! Uäääh, hat bestimmt auch schon besser ausgesehen." giftelte die zweite. Ich stellte mich mit dem Gesicht zur Wand und schon schoss ein scharfer Strahl kalten Wassers auf meine Pospalte. "Beine auseinander!" kam der Befehl und ich spreizte meine Beine so weit, dass die Fusskette ganz gespannt wurde.
Der Strahl reinigte meine Spalte. Die andere kam mit einem Lappen und wischte auch meine Muschi grob ab. Mit einem Tuch, das eher Sackleinen als Frottetuch war, wurde ich abgetrocknet. Dann zogen sie mir den Rock wieder an. Darunter war ich nackt. "Wir brauchen dir keinen Slip anzuziehen, du bekommst heute deine Metallhöschen. Wir haben ein Telefon erhalten, dass du gegen Mittag verschlossen wirst. Das wird dir gut tun, und es wird die ganze Situation entspannen", sagte die eine Nonne zu mir, während sie mir den Rock hochschob. Sie führten mich aus der Dusche heraus und ich musste den Gang wieder zurück in die Zelle gehen, was mit den Fesseln sehr mühsam war. Jetzt zeigte sich immer mehr etwas anders: Die Ledermaschetten und die ledernen Schütze an den Fussgelenken waren nass geworden und begannen jetzt zu trocknen. Ich spürte förmlich, wie sich das Leder zusammenzog und härter wurde. Fast wie eine Zange umschloss diese Lederapplikation meine Fussgelenke. Die Achillessehne wurde ans Schienbein gepresst. Dadurch konnte ich nicht mehr richtig auf den Füssen stehen, sondern musste auf den Fussballen stehen, denn das Fussgelenk liess sich gar nicht mehr in den rechten Winkel bringen. "Du darfst jetzt schlafen, deine Nacht war anstrengend", sagte die kleinere der beiden Nonnen mit einem Anflug von Güte in der Stimme, "ich nehme dir sogar den Knebel ab, damit du ein wenig zum Schlaf findest. Zu essen gibt es für dich erst am Abend etwas. Die Nonne nestelte an meinem Knebel herum und endlich war ich den los. Ich konnte den Mund kaum schliessen, so verkrampft waren meine Kaumuskeln.

Ich durfte mich auf die Pritsche legen, wobei meine Beine wieder in ein Holzjoch gesperrt und die Halskette an der Wand festgemacht wurden. Die Hände beliessen sie auf dem Rücken. Ich war so fertig, dass ich auch in dieser unbequemen Haltung sofort einschlief. --- wird fortgesetzt--- freue mich über Feedbacks und Mails ---- Suza
55. RE: TEIL 18

geschrieben von suza am 06.05.11 08:56

TEIL 18

Irgendwann wurde ich wieder wach. Jemand schüttelte mich an den Schultern. Ich war noch völlig benommen und schlaftrunken. "Aufstehen, meine Kleine!" sprach die Person, "es ist soweit, Leonie hat deinen Gürtel gebracht, den wir dir jetzt anziehen werden. So können wir dich bei uns integrieren, und du kannst auch die Schule besuchen!"

Sie löste das Brett, das meine Beine festhielt, packte die Kette, die sie vom Wandhaken nahm und half mir, aufzusitzen. "Was ist mit meinen Händen? Die Schultern tun mir so weh. Bitte nehmen Sie mir die Fesseln ab!" flehte ich die Nonne an.

"Das darf ich nicht, ich habe Vorschriften, und was ich über dich gelesen habe, da muss ich ehrlich zugeben, ist es mir wohler, wenn du mit deinen Händen nichts anstellen kannst!" sagte die Klosterfrau, "so, jetzt aber auf!" Sie zog an der Kette und mit einem Ruck erhob ich mich von der Pritsche.

Die Lederteile um meine Fussgelenke waren mittlerweile trocken, hart und spröde. Meine Füsse wurden gestreckt. Ich hatte keine Möglichkeit, meinen ganzen Fuss aufzusetzen. Ich musste auf dem Vorderfuss stehen.

"Schwester, ich kann nicht laufen mit diesen Ledergamaschen, sie machen meine Füsse unbeweglich. Ich muss auf den Zehenspitzen gehen. Bitte lösen Sie mir diese Stücke, bitte!" redete ich auf die Nonne ein und versuchte es sogar mit einem Augenaufschlag.

"Das ist nicht ganz unbeabsichtigt, Suzanna, du wirst in der nächsten Zeit kaum ohne Ketten gehen, und das verleitet zu einem Gang, der nicht schön anzusehen ist, und vor allem, wenn du wieder in die Gesellschaft zurück kehren kannst - Möchtest du als Bauerntrampel erkennbar sein? Nein, nein, Suza, Leonie wird dir etwas mitbringen, was dir bestimmt helfen wird. Jetzt aber komm!"

Sie zog an der Kette und ich trippelte in kleine Schritten auf dem Vorfuss balancierend, hinter ihr her. Sie führte mich eine Treppe hoch, und so wie ich war musste ich ihr über einen Hof folgen. Sie brachte mich in ein anderes Gebäude, wo ich in einem Zimmer angewiesen wurde, mich auf einen Stuhl zu setzen, der ziemlich einsam in der Mitte des Raumes stand. Von der Decke hing eine Kette bis zum Boden. An dieser Kette hängte sie meinen Halsring ein und liess mich alleine zurück. In diesem Raum konnte ich nichts besonderes erkennen, er war spärlich möbliert, ein Schreibtisch, ein Schrank an der einen, ein Sideboard an der anderen Wand.
Ich versuchte, mit einer Fussgynmastik meine verspannten Waden und Fussgelenke zu lockern. Es gelang mir nicht recht, aber alleine durch die Tatsache, dass ich sitzen durfte, tat meinen Beinen wohl.

"Hallo Suza, alles klar?", tönte es von hinten. Leonie war in den Raum getreten und kam auf mich zu. "Was heisst hier klar, ihr Menschenschänder, nichts ist klar du gemeine Kuh!" stiess ich hervor, "hau ab, dich hat niemand gerufen und wegen dir bin ich hier."

Leonie packte mich am Haarschopf und bog meinen Kopf nach hinten. "Das hast du dir alles selber eingebrockt du unartiges Weibsstück!" zischte sie mich an und es sah schwer danach aus, als ob ich eine Ohrfeige kassierren würde. Stattdessen wandte sie sich zu einer der Nonnen, die mit eingetreten waren und sagte zu ihnen: "Ich habs nicht nötig, mich von diesem Luder beschimpfen zu lassen. Kann jemand der das Maul stopfen?"

Hätte ich eine Uhr getragen, und hätte ich drauf schauen können, es vergingen kaum 10 Sekunden, stand eine vor mir und hielt mir den verhassten Knebelball vor die Nase. "Mund auf!" befahl sie harsch, "oder möchtest du was aufs Gesicht?"
Ich öffnete den Mund schnell fast noch schneller drückte sie mir den Ball in die Mundhöhle. Sie machte das ganz unzimperlich und mit einem grossen Vergnügen, was ich an ihren Augen gut ablesen konnte.

"Na, Suza, was möchtest du mir noch sagen?" fragte Leonie hämisch, "ich bin ganz Ohr!" und kicherte wie ein kleines Mädchen. Eigentlich wollte ich sagen "du dumme Kuh, ich hasse dich so" aber ausser einem tiefen Brummen und unartikuliertem Lallen kam nichts über meine Lippen.

"Dachte ich mir´s doch, dir sind die Worte ausgegangen. Aber jetzt machen wir vorwärts, du bekommst jetzt den Gürtel, den du verdienst, und der sich nicht zertrümmern lässt. Wenn du kooperativ bist, ist die Sache in 10 Minuten vorbei, sonst könnte es viel länger dauern." sagte sie, "steh auf!"
Mühsam erhob ich mich, musste aber mit dem Kopf unten bleiben, weil mein Halsring an der Kette eingehängt war. Eine Nonne hängte mich aber dort aus um mich aufrecht am Hals wieder anzubinden. Sie streifte mir den Rock ab und ich musste ihn zur Seite schieben. Jetzt nahm sich Lenonie meinem Unterkörper an. Sie streichelte über meine Scham und bemerkte, dass die Schamhaare wieder kleine Stoppeln waren. Sie zog meine Lippen auseinander und strich mit einer Hand über mein Innerstes. "Rasieren muss ich dich noch einmal und so etwas wirst du wirklich in der nächsten Zeit nicht mehr spüren. Dann widmete sie sich meiner Hinterseite, zog an den Pobacken und begutachtete den hinteren Teil der Spalte.

Es folgte ein Einseifen und das Rasieren mit einer Klinge, wobei wirklich kein Haar mehr an mir gelassen wurde.
Zu einer Schwester gewandt, meinte sie, dass es sicherer und sauberer sei, wenn keine Haare dran seien.

Jetzt ging es schnell, gleich wie beim Kunststoffgürtel wurde mir zuerst der Leibring angelegt und mit einem rätschenden Geräusch verschlossen. Dann wurde der Bügel zwischen meinen Beinen durchgeführt und vorne ebenfalls mit einem Schloss gesichert. Dann versammelten sich die Nonnen vor mir und Leonie erklärte ihnen, wie sie mit mir und meinem Keuschheitsgürtel umzugehen hätten. Einige konnten es nicht lassen, das Metall zu berühren. Leonie demonstrierte mit ihrer Hand, dass sie mit keinem Finger unter die Platte kommen könnte.

Dann liessen sie mich wieder auf den Stuhl sitzen. Leonie bückte sich zu meinen Füssen herunter und nahm den einen in ihre Hände. "Du hast so schöne Füsse, ich möchte dir helfen, dass du in diesen Fesseln trotzdem einigermassen gut laufen kannst. Ich hab dir ein paar Schuhe mitgebracht, die deiner Situation entsprechen." Sie holte ein Paar Pumps mit recht hohem Absatz und zwei kleinen Riemchen über den Rist und legte sie mir an.

"So kannst du wenigstens die Ferse auch belasten, kleines Geschenk des Hauses", sagte sie. Dann verliess sie mich.







--- wird fortgesetzt--- freue mich über Feedbacks und Mails ---- Suza
56. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Daniela 20 am 06.05.11 17:23

Du schreibst schön, Suza! Aber gallopiere nicht so schnell durch die Handlung, lass Dir Zeit, Gefühle und Empfindungen zu schildern.
Armes Mädchen! Ich weiß genau, wie sie sich jetzt fühlt; das erste Mal in einem richtigen KG eingeschlossen ist eine ziemlich böse Sache, insbesondere wenn es so ganz unfreiwillig ist, wie hier in Deiner Geschichte!

wünsche Dir ein schönes Wochenende!
l.G. Daniela
57. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 08.05.11 10:51

Endlich komme ich wieder dazu, hier zu lesen. Die Geschichte hat sich wirklich sehr schön entwickelt. Offensichtlich kümmern sich alle rührend um die auf die schiefe Bahn gekommene Suza.

Sehr gut hat mir die Züchtigung der sündigen Handflächen gefallen. Am schönsten aber fand ich Leonie´s Rückkehr. Sicher war es auch ihr wichtig, Suza gut zu verpacken, nachdem diese so lierderlich mit ihrem KG aus Kunststoff umgegangen ist. In ihrem neuen Metallhöschen kann so etwas hoffentlich nicht passieren.
58. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Sissy Raina am 08.05.11 11:09

Schaue jeden Tag mehrmals hier rein und freue mich riesig, wenn ich feststelle, dass wieder eine Fortsetzung veröffentlicht wurde. Die Geschichte ist Dir wirklich sehr gut gelungen, Suza!
59. RE: TEIL 19

geschrieben von suza am 11.05.11 08:12

TEIL 19
"Steh auf!" kam der Befehl von einer Nonne, "zeige uns, dass du jetzt besser gehen kannst." Ich erhob mich und machte Schritte im Raum. Es waren viele Eindrücke, die ich zu verarbeiten hatte.
Das dominierendste Element war natürlich der KG, der mir das Gefühl vermittelte, in zwei Hälften gespalten zu sein, dass meine Beine weiter voneinander wären. Beim Aufstehen realisierte ich auch, dass sich die Fusskette spannte. Eigentlich hätte ich breitbeiniger dastehen wollen, aber die Kette verhinderte das wirkungsvoll. Die Ränder des Schrittbügels pressten die Innenseiten meiner Oberschenkel. Diese Ränder waren ziemlich breit, so dass sie nicht einschnitten, aber das Gefühl sehr deutlich vermittelten, dass der Raum zwischen meinen Beinen ziemlich breit abgeschlossen war. Der Gürtel sass wirklich sehr fest. Mit meinen Händen konnte ich auf dem Rücken ertasten, dass kaum ein Finger zwischen Reif und Körper Platz hatte. Wenn ich einen Finger dazwischen brachte, dann hatte das zur Folge, dass der Reif an anderer Stelle ziemlich schmerzhaft einschnitt. An den Bügel zwischen meinen Beinen kam ich mit den gefesselten Händen gar nicht.

Dann war das ungewohnte Gehen ein sehr spezielles Gefühl. Die Schuhe stützten meinen Fuss in der gestreckten Position und ich konnte trotzdem auch die Ferse belasten. Allerdings musste ich sehr achtgeben, dass ich nicht einknickte, denn die Schuhe waren sehr hoch. Da sie aber mit Riemchen befestigt und ziemlich hoch geschnitten waren, fand ich recht gut Halt darin. Instinktiv setzte ich Vorderfuss und Ferse gleichzeitg auf, was mir zwar komisch vorkam, aber diese Gangart vermittelte mir Sicherheit. (Für mich war es immer ein Rätsel, wie die Models auf dem Catwalk in diesen turmhohen Schuhen balancieren konnten.) Jetzt kam mir das aber ziemlich plausibel vor.

"Zieht ihr den Rock wieder an, sie darf in den hinteren Innenhof für zwei Stunden. Dort darf sie sich frei beewegen und für zwei Stunden frische Luft holen. Nur die Fussketten bleiben dran!" befahl die Oberin und dienstfertig eilten zwei Nonnen heran und halfen mir in den Rock zu steigen. Dann hakten sie sich an beiden Seiten bei mir unter und führten mich aus dem Gebäude heraus über den Platz in den hinteren Teil des Gebäudekomplexes. Sie führten mich zu einer kleinen Maueröffnung, die mit einer Gittertüre verschlossen war. Sie öffneten die Türe und schubsten mich durch diese Öffnung. Sie befahlen mir, mich mit dem Rücken an die Türe anzulehnen. Diese wurde verschlossen. Dann aber machten sie tatsächlich das Schloss, das meine Hände auf dem Rücken zusammen hielt, ab. Nach langer, langer Zeit konnte ich endlich die Hände wieder nach vorne nehmen.

Es war eine Wohltat, die Hände vor dem Körper zu halten, sie zu reiben, die Finger zu massieren.
Erst jetzt konnte ich die Armreifen bei Tageslicht betrachten. Es waren blanke Eisenschellen, auf der einen Seite ein Scharnier, auf der anderen Seite war eine Niete durch zwei Löcher geführt und flach gehämmert worden. Ich betastete die Nieten: Keine scharfe Stelle, an der ich mich hätte schneiden können, sauber poliert. Neben dem Scharnier war ein U-Ring am Eisen angeschweisst. Durch diese konnte ich überall angekettet oder gefesselt werden. Erst jetzt realisierte ich auch, wie schwer diese Ringe waren. Sie wogen bestimmt zusammen mehr als ein Kilogramm.

Ich bestastete auch den Halsreif, der mir die gleichen Eindrücke vermittelte wie die Armreifen. Zudem war dort die Kette, die bei meinem Bauch endete, direkt und ohne Schloss am Hals befestigt.

Der Hof, in dem ich mich befand, war sehr klein, vielleicht 4m breit und lang. Rundherum war eine Mauer, bestimmt 3 m hoch. Kein Fenster, keine Wandöffnung führte in diesen Hof, der jetzt für die nächsten 2 Stunden meine Heimat war. Ich ging einige Schritte auf und ab, nur um zu fühlen, wie es ist, wenn man mit ungefesselten Händen gehen kann. Die Absätze meiner Schuhe hallten ziemlich laut. Mir gefiel das gar nicht schlecht.

Ich stellte mir vor, ich sei ein Model, das auf dem Laufsteg geht. Hüfteschwingend versuchte ich von Wand zu Wand zu gehen, und davor auf der Fussspitze eine elegante Drehung hinzu bekommen.
Der KG behinderte sowohl das Hüfteschwingen wie auch die Drehung auf einem Fuss. Beim ersten kam der Schrittbügel in die Quere und presste sich so an die Oberschenkel, dass ich bestimmt Druckstellen davon bekam. Beim Drehen kam mir das Gefühl hoch, mein Ober- und Unterkörper seien miteinander verschraubt und könnten nicht mehr getrennte Bewegungen ausführen.

Jedenfalls begrub ich meine Ambitionen, als Model zu gehen, ziemlich schnell und drehte einfach einige Runden in meinem kleinen Freiraum.





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60. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Unkeusch am 11.05.11 17:07

Entschuldige bitte, ich lese hier von Anfang an mit und finde die Geschichte sehr gut. Kann leider nicht von jedem PC aus antworten, aus Sicherheitsgründen.

Ich freue mich auf viele neue Teile.
61. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 12.05.11 22:14

So eng wie der KG geworden ist liest es sich so, dass Leonie die Maße von Suza perfekt genommen hat. Neben der besseren Sicherheit hat der KG auch die sinnvolle Funktion Suza das unzüchtige Herumstolzieren abzugewöhnen und sie stattdessen zu einem angemessenen demütigen Rundlaufen in ihrem kargen Auslauf zu zwingen.
62. RE: mein Weg dahin

geschrieben von AK am 17.05.11 20:35

Super Geschichte. Meiner Meinung ein der besten, die hier momentan zu finden ist.

Hoffe es geht bald weiter.
63. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sral_kg am 20.05.11 17:10

wann hier hier weiter, die Story ist super, bitte weiterschreiben.
64. RE: TEIL 20 mein Weg dahin

geschrieben von suza am 22.05.11 10:57

TEIL20
Wenn dich 4 Wände ohne Fenster umgeben, über dir der Himmel mehr grau als blau, dann hellt das die Stimmung gar nicht auf. Jedenfalls hatte ich mein "Im Kreis herumgehen" ziemlich schnell satt. Zudem begannen die Fusseisen trotz der Ledergamaschen langsam zu schmerzen. Ich lehnte mich an eine Wand und setzte mich auf den Boden. Das Metall des KG drückte auf meine Spalte. Ich konnte daraus überhaupt keine Lust gewinnen,aber ich spürte einfach, dass mein ´Leben´ hinter einer Mauer verschwunden war.
Ich sclüpfte mit einer Hand unter meinen Rock und versuchte, den ´Spielraum´ zu ergründen. Je mehr ich meine Beine spreizte, desto eher konnte ich mit einem Finger vordringen. Allerdings schmerzte das in gleichem Masse, wie die Lust zunahm, ins Zentrum vorzudringen.

Wenn ich den Spagat noch könnte, das wäre vielleicht eine Möglichkeit. Aber die Fusskette verwehrte ein weiteres Spreizen sehr effektiv.
Ich spürte eine grosse Müdigkeit, die letzte Nacht hatte mich völlig fertig gemacht. Ich begann zu dösen und rutschte bald mal weg in die Welt des Schlafs.

Von irgendwo her vernahm ich ein Geräusch, ich konnte es nicht einordnen, jedenfalls fühlte ich mich in meiner Ruhe gestört und ich erwachte wieder. Es dauerte einige Momente, bis ich mich wieder in meiner Situation zurecht fand. Eine Klosterfrau klopfte mit einem Stab an das Gitter der Hoftüre. Sie schien ziemlich nervös und aufgebracht. "Komm sofort an die Türe, Suzanna, niemand hat dir erlaubt, dich hinzulegen", sagte sie unwirsch zu mir.

Ich brauchte einige Momente, um mich wieder zu erheben. Dann stakste ich zur Gittertüre. "Dreh dich mit dem Rücken zu mir und halte deine Hände auf den Rücken!" befahl sie mir scharf.

Ich gehorchte und hielt die Hände an das Gitter. Ich spürte, wie sie mit einem Vorhängeschloss die beiden Eisenringe miteinander verband und das abschliessende Klicken verriet mir, dass ich einmal mehr wieder gefesselt war. Ein wenig ruppig stiess sie mich von der Türe weg, öffnete sie, trat ein und ergriff die Kette am Halsring und führte mich aus dem Hof heraus. Sie nahm wenig Rücksicht auf meine Situation und zog unbarmherzig an der Kette. Ich musste höllisch aufpassen, nicht zu stolpern oder mich in der Kette zu verheddern. Zudem machten meine Schritte einen grossen Lärm. Zum Klacken der Absätze kam das Klirren und Rasseln der Ketten.

Ich versuchte, mich trotz dieser Situation ein wenig umzusehen. Der grosse Klosterhof war jetzt nicht mehr leer, sondern war von vielen Menschen bevölkert. Ich konnte Klosterfrauen und anderen Frauen unterscheiden. Die anderen Frauen waren mehr oder weniger in meinem Alter, so weit ich das einschätzen konnte. Sie trugen alle eine helle Bluse und einen dunklen Rock, so etwas, was mich an die englischen Schulen erinnerte. Ich erregte natürlich das grosse Aufsehen und ich glaube kein Augenpaar war nicht auf mich gerichtet, als ich an der Kette gezogen, über den Platz geführt wurde.

Ich wurde ins Hauptgebäude gebracht und musste eine Treppe nach oben gehen. Dann führte mich die Nonne in ein Zimmer, das wohl mehr ein Büro war. Sie brachte mich zur gegenüberliegenden Wand, wo sie die Halskette an einem Ring, der in der Mauer eingelassen war fixierte.
"Warte hier, die Oberin wird bald kommen", sagte sie zu mir. "Haha, warte hier, na was denn sonst, du alte Schachtel", dachte es in mir. Ich unterliess es aber, diese Gedanken in gesprochene zu verwandeln.

Sie liess mich alleine hier zurück. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich die Türe wieder knarren hörte. Es trat eine Nonne ein, von der ich annahm, dass sie die Oberin dieses Klosters war. Sie kam auf mich zu und hob mein Kinn, dass ich ihr in die Augen schauen musste. Sie hielt meinen Unterkiefer ziemlich fest und bestimmt und dikiterte mit ihrer Hand, wohin ich zu schauen hatte.

"Hallo Suzanna, ich bin die ehrwürdige Mutter dieses Klosters, du wirst den Rest deiner Schulzeit bei uns verbringen. Du bist uns überstellt worden, damit du eine Gelegenheit hast, deine Ausbildung zu vervollständigen, und andrerseits, damit du deine Strafe, die du auf dich geladen hast, in einem religiösen Umfeld verbüssen kannst.
Du hast versucht, deine Mutter zu töten, das ist schwerwiegend."
"....aber es war doch Notw...." - Klatsch! - die Hand, die vorher noch mein Kinn fixiert hatte, schlug links und rechts auf meine Wangen um sofort - mit mehr Druck - wieder mein Kinn zu umschliessen.
"Du redest nur, wenn du gefragt wirst, ist das klar?" sprach die Oberin und schaute mich eindringlich an. Ich wollte nicken, aber mein Kopf wurde immer noch festgehalten. "ja" sagte ich leise. "Das heisst,´ja erwürdige Mutter´ verstanden?" bellte sie mich an.

"Ja, - - - ehrwürdige Mutter," stammelte ich und meine Tränen liefen mir über die Wangen.

Jetzt liess sie mich los und setzte sich an ihren Schreibtisch. Ohne richtig aufzuschauen, in Papieren blätternd, redete sie auf mich ein:
"Heute nachmittag wirst du in die Schule integriert. Eine Klassenkollegin wird deine persönliche Betreuung übernehmen, sie wird auch eine Stellvertreterin haben. Folgende Regeln gelten für dich bis auf Widerruf:
1. Deine Beine bleiben in Ketten.
2. Deine Hände sind nur dann frei, wenn du in einem Raum fixiert bist.
3. Deine Kameradinnen dürfen dich erst lösen, wenn deine Hände auf dem Rücken fixiert sind.
4. Du machst alle Unterrichtsstunden mit. (auch das Turnen)
5. Sollten irgendwelche Probleme aufkommen, wirst du bestraft. Du kennst ja bereits einen Teil der Stafen.
6. Du hast allen bedingungslos und ohne Widerrede zu gehorchen.

In einer halben Stunde wird die letzte Morgenstunde vorbei sein. Dann wirst du hier abgeholt. Merke dir die Namen: deine Betreuerin heisst Barbara, ihre Stellvertretung Karin.


--- wird fortgesetzt--- freue mich über Feedbacks und Mails ---- Suza
65. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sweat am 22.05.11 12:58

Hmmm, ich mag Erziehungsgeschichten und die Art, wie du sie erzählst. Ich freue mich auf die erste Turnstunde!

Grüße

sweat
66. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 22.05.11 21:35

Das wird aber eine schöne Schulzeit für Suza werden, wenn sie die ganze Zeit an den Füßen angekettet ist. Ein paar Gymnastikübungen kann sie ja selbst auf diese Weise hinbekommen, sodass sie auch am Turnen teilnehmen kann. Mal gucken, wie den anderen beim Duschen der KG gefällt.
67. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Unkeusch am 25.05.11 15:05

Jetzt bin ich aber gespannt wie die Betreuerinnen/Mitschülerinnen mit ihr umspringen. Sind sie Freunde oder "Streber"?

Mir gefällt die Geschichte, das Mädchen hat mit über 18 die Schule nicht fertig und lungert nur ´rum und dann auch noch ein Angriff auf die Mama, die nur das Beste will. Da ist sie noch richtig gut weggekommen, weggesperrt im Knast böte weniger Chancen für die Zukunft - und auch eine weniger interessante Geschichte.
68. RE: TEIL 21 mein Weg dahin

geschrieben von suza am 28.05.11 10:00

TEIL 21
Die Oberin verliess das Büro wieder und liess mich einfach stehen. Die Kette war kaum 1m lang, so bestand auch keine Möglichkeit, mich in weiteren Kreisen zu bewegen. Ich stand einfach von einem Fuss auf den anderen, weil die hohen Absätze immer noch sehr ungewohnt waren und mir das Stehen Mühe bereitete. Ich konnte mich auch nicht hinsetzen, das hätte mich stranguliert. Also lehnte ich mich mit dem Gesicht an die Mauer und versuchte so, mich ein wenig zu entspannen.

Von Weitem hörte ich Stimmen, die immer näher kamen. Das waren wohl meine Aufsichtspersonen, die mich abholen sollten. Die Tür ging auf, ich drehte mich um und sah zwei Mädels in meinem Alter eintreten.
Sie traten auf mich zu und musterten mich von oben bis unten.
"Hallo Blechbüchse"
"Blechbüchse sagst du? Ich heisse Suza"
"Du schaust ja ziemlich eingemacht aus. Karin, hast du einen Büchsenöffner?"
"Nein, aber vielleicht hilft ein Magnet"
"Was soll das ihr beiden", sagte ich, "es wäre schöner, wenn ihr mir helfen würdet!"
"Helfen?" gehts dir noch richtig, "du bist gefährlich, hast deine Mutter beinahe erschlagen,helfen? Nein"
"Und wegen dir haben wir weniger Freizeit", sagte die andere, "weil wir dich jedesmal anbinden müssen, wie bei einem Hund, der Gassi geht."

"Zeig mal deine Dose, Büchse!" sagte die grössere der beiden und hob meinen Rock in die Höhe.
"Aha, ziemlich massiv da unten rum - machts Freude??" spöttelte die andere.
"Viel pissen, dann rostet das Teil bestimmt durch", tönte es hämisch von der anderen. Sie klopften an den Gürtel und die kleinere der beiden zerrte sogar daran und versuchte, einen Finger unter das Blech zu bringen.
"Sitzt wie angegossen, nichts geht über Massarbeit", und ".. du wirst von selber auf deine Linie achten müssen, denn, wenn du zuviel frisst, siehst du das Teil nicht mal mehr, haha!"

Ich zerrte an meinen Fesseln und wollte mich von den Plagegeistern befreien, aber ich musste ohnmächtig dieses demütigende Prozedere über mich ergehen lassen.

Nach einigen Minuten trat noch einmal die Oberin in den Raum. Die beiden Gören verstummten augenblicklich, wandten sich zur Nonne hin, knicksten wie im letzten Jahrhundert und unisono tönte ein "Guten Tag ehrwürdige Mutter" aus den selben Mündern, aus denen vorher nur Spott und Häme sich über mich ergossen hatten.

Die beiden senkten ihre Köpfe als die Nonne ihr Wort an sie richtete: "Fräulein Barbara und Fräulein Karin, Sie beide sind von nun an verantwortlich für die Dame, die sich an der Wand befindet. Ihr Name ist Suzanna. Sie müssen die Regeln, die Sie heute morgen zum Studium erhalten haben, peinlich genau beachten.
Nie dürfen Sie Suzanna unbefestigt zurücklassen. Der einzige Ort, in dem sie sich frei bewegen darf, ist ihre Zelle, und das auch nur dann, wenn ihr Verhalten tagsüber einwandfrei gewesen ist. Sonst sind Sie verpflichtet, Sie überall angekettet zu halten. Halten Sie beide die Kette, sind Suzannas Hände auf dem Rücken zu fixieren. Finden Sie eine Möglichkeit, Suzanna an einem unbeweglichen Objekt anzubinden, dürfen Sie ihr die Hände lösen. In der Schule setzten Sie Suzanne in die Deliquentenbank. Dort befindet sich in jedem Schulzimmer am Boden ein eingelassener Ring, an dem Sie die Fusskette befestigen. Erst nachher dürfen Sie ihr die Hände lösen. Das selbe gilt beim Essen in der Mensa. Suzanna sitzt immer im Deliquentenbank.

Etwas ganz wichtiges zum Schluss: Sie sind verantwortlich, dass Suzanna auch auf der Toilette nicht unbeobachtet bleibt. Sie holen immer eine Nonne, sie alleine hat den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel. Zur Vorbereitung können Sie Suzanne die Hände an den Halsring fesseln, damit ihre Scham unberührt bleibt - denn das ist ihr wirkliches Problem. Um ihre Hygiene zu gewährleisten sind dann wieder Sie beide verantwortlich.

und zum Schluss: Seien Sie fair mit ihr, lassen aber nichts durch und melden Sie bitte jedes Vorkommen unerlaubten Handelns sofort. Sollten Ihnen beiden Unterlassungen zur Last gelegt werden können, werden Sie mit Strafen konfrontiert.

Haben Sie das verstanden?"

Die beiden sagten zuerst nichts, erst nach einer Weile kam ein zögerliches "Ja, erhwürdige Mutter" über ihre Lippen.

"Dann gebe ich Ihnen jetzt die Schlüssel für Suzannas Fesseln. Tragen Sie Sorge dazu und nehmen Sie Ihre Verantwortung ernst", sagte sie abschliessend. Sie überreichte den beiden einen Schlüssel und noch einmal je ein Vorhängeschloss und einen Schlüssel dazu.

"Nehmen Sie jetzt Suzanna und führen Sie sie in die Mensa, damit sie essen kann"
"Ja, ehrwürdige Mutter", sagten die beiden.
Barbara öffnete das Schloss, mit dem ich am Wandring eingehängt war. Dann zog sie mich an der Halskette mit einem Ruck hinter ihr her.
Karin hängte sich an meinem (gefesselten) Arm unter und begleitete mich auf der Seite.
Bei der Treppe rief ich: "nicht so schnell, ich habe Angst zu stolpern!" "Deshalb stütze ich dich doch, Suz", sagte Karin. Beide brachten mich so aus dem Haus und führten mich quer über den Platz zum Gebäude, das neben der Schule stand.


--- wird fortgesetzt--- freue mich über Feedbacks und Mails ---- Suza
69. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 28.05.11 11:37

wundervoll gelungene Fortsetzung. Mag es besonders wie die beiden Suza wegen ihres KGs triezen - Blechbüchse ist ein schöner Spitzname - obwohl Suza ja eigentlich eher ein Stahldöschen ist und Durchrosten ist deshalb zum Glück nicht zu befürchten. Andererseits wäre es vielleicht auch ganz schön, wenn Fräulein Barbara und Fräulein Karin auch einen schönen sicheren KG bekommen - vielleicht als Belohnung, weil sie so gut auf Suza aufpassen. Wer weiß, was die beiden miteinander anstellen, falls sie z. B. ein gemeinsames Arrestzimmer haben. So eine Belohnung würde dann auch die beiden vor dem Bösen schützen und ihre Keuschheit bewahren. Danach wären sie - aus Dankbarkeit - bestimmt auch freundlicher zu Suza
70. RE: mein Weg dahin

geschrieben von derrubber am 28.05.11 18:49

Bis jetzt sehr interessant zu lesen. Jedoch wundert es mich doch, dass Suza mit ihrem namen angesprochen wird.
Sie sollte doch als zweitniedrigstes Glied mit Nummer 87 angesprochen werden. Wurde ihr diese Nummer wieder abgenommen? Hat sie Schuld gebüßt und darf wie Heilige einen Namen tragen?
71. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Ruzzel am 04.06.11 23:35

Ich flehe dich nach Fortsetzung an..... Bitte
72. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Sissy Raina am 05.06.11 00:50

Schaue auch jeden Tag nach ob eine Fortsetzung da ist.
73. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Ruzzel am 08.07.11 16:31

Hallo, schade das es nicht mehr weiter geht. Sehr schade sogar, das war die beste Geschichte überhaupt.


74. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Rubberjesti am 20.07.11 11:35

Tolle Story, die das Kopfkino anregt.
Ich warte gespannt auf eine Fortsetzung.
Vielen Dank bis hierher und hoffentlich geht es bald weiter.
75. RE: mein Weg dahin

geschrieben von biggirl76 am 27.07.11 14:47


Super Geschichte, habe sie heute an einem Stück gelesen und kann die Fortsetzung gar nicht erwarten.
76. RE: mein Weg dahin

geschrieben von benscho am 08.04.12 16:44

Schade das suza hier nicht weiter schreibt, hätte zu gern gewusst, was mit ihr noch so alles passiert. Leider war sie auch schon längere Zeit nicht mehr online, vielleicht erlauben sie es ihr im Kloster auch nicht und deshalb glaube ich das es hier wohl nicht mehr weiter geht.

77. RE: mein Weg dahin

geschrieben von suza am 22.07.12 14:42

Wiederaufnahme Story´ Mein Weg dahin´

hallo, letztes Jahr habe ich mit dieser Geschichte aufgehört, wenn der Wunsch nach einer Fortsetzung vorhanden ist, werde ich die nächsten Teile posten.

Suza
78. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Dorian Gray am 22.07.12 14:54

ja, bitte gib uns mehr davon !
79. RE: mein Weg dahin

geschrieben von sub78 am 22.07.12 15:27

Oh ja, bitte bitte - für ein Fortsetzung Ihrer gelungenen Geschichte wäre ich Ihnen sehr dankbar.
80. RE: mein Weg dahin

geschrieben von slaverichy am 23.07.12 04:27

ja bitte fortsetzen...!!!
81. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Gummimike am 23.07.12 08:30

Also mir Tut Suza leid bei so einer Mutter.
Da entdeckt Sie grade ihren Körper und dann wird das so hingestellt ob das was böses wär was Totaler Quatsch ist.
Es ist doch kein Wunder das Suza da Ausflippt und sich wehrt gegen die Ungerechte Behandlung.
Aber jetzt ist Suza erstmal im Kloster und in Ketten wie ein Sträfling.
Da hat Leonie aber schnell gearbeitet es hiess doch der Metall KG bräuchte 10Tg um Fertig zu werden.
Ich hoffe das Sie Später noch Eisen bekommt die besser sitzen als die jetzigen.
82. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Unkeusch am 23.07.12 09:29


Gern würden viele der Anwesenden eine Fortsetzung lesen, absolut sicher bin ich da.
83. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Rubberjesti am 23.07.12 10:49


... ich fände eine Fortsetzung auch Klasse!
84. RE: mein Weg dahin

geschrieben von benscho am 01.09.12 11:47




Ja bitte bitte posten.

Ich würde mich wirklich über eine fortsetzung freuen.



http://www.kgforum.org/display_5_2424_86773.html


85. RE: mein Weg dahin

geschrieben von Gummimike am 01.09.12 12:47

Hallo Suza wie sieht es denn aus mit einer Fortsetzung??
Du wolltest doch weiterschreiben.
86. RE: mein Weg dahin

geschrieben von N0V0 am 03.05.17 14:11

Wow super geschrieben.

Ich würde mich wirklich über eine fortsetzung freuen.

thx


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