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eröffnet von AlterLeser am 14.05.11 23:25
letzter Beitrag von AlterLeser am 05.07.11 13:53

1. Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von AlterLeser am 14.05.11 23:25

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011

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Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 01

Alles begann auf einem Fest zu dem mich eine Arbeitskollegin eingeladen hatte. ... Dann auf dem Fest, ich kannte von den Besuchern nur diese Arbeitskollegin, wusste gar nicht warum sie mich überhaupt eingeladen hatte. Deshalb hielt ich mich in der Nähe der Tür auf, denn ich wollte mich wieder verdrücken. Ich tat so als wenn ich die Toilette besuchen würde und wollte danach sofort verschwinden. Ich betrat also die Toilette und war plötzlich in der Mitte einer Schar Damen, ich entschuldigte mich und wollte den Abort wieder verlassen Da stellte sich aber eine Dame vor mich und forderte von mir ¨Wegezoll¨, wie sie es nannte. Wusste nichts von so einen Zoll und wollte davon auch nichts wissen. Dann betrat der nächste Mann den Raum und mit diesem wurde das gleiche Spiel vollzogen. Innerlich war ich aufgebracht, über das Verhalten dieser Frauen welche scheinbar die Herrentoilette besetzt hielten, um sich üble Scherze mit den Herren zu erlauben. Mein Nachfolger kannte scheinbar einige der Frauen und begann sie zu beschimpfen, deshalb war die Obacht auf ihn gerichtet. Ich war jetzt an der Tür und verließ die Toilette fluchtartig, gleichzeitig das Haus. Kaum war ich auf der Straße als ich in einen leichten Trab verfiel, nur weg von hier hier. Aber dies wurde durch eine Sprinterin aus dem Frauenkreis übertroffen denn sie überholte mich und bremste meinen Lauf.

„Na, wohin so flott? Es fehlt immer noch der Zoll für den Frevel eine Damentoilette besucht zuhaben.“

„Geht mich nichts an, außen auf dem Schild stand ein Männlein mit langen Hosen also keine Damentoilette und das dies so war konnte ich ja an dem Mann sehen, welcher dann von ihnen attackiert wurde. Warum sie da drin waren weis ich nicht, die Art und Weise wie sie sich mir und hinterher dem anderen Herrn gegenüber benommen haben gefiel mir nicht, deshalb habe ich es vorgezogen die Fete oder was immer das war schnellstens zu verlassen.“

„Wer auf dem Fest ist darf es erst verlassen wenn er von seiner Einladerin die Genehmigung erhält dieses zu verlassen. Hast du ¨diese¨ so weise sie mir vor.“

„Erst mal, ich habe ihnen nicht gestattet mich zu Duzen. ... Fest da kann ich nur lachen. Ich glaube ich spinne ich wurde eingeladen und darf dann so ein ¨Fest¨ nicht verlassen wann ich will, das wäre ja Freiheitsberaubung.“

„O, welche große Worte, es ist der ganz normale Anstand, sonst nichts.“

ann ist ja alles gut ich habe eben keinen Anstand und nun lassen sie mich in Ruhe. im übrigen wo ist denn ihr Anstand?“ Nun wollte ich an dieser Frau vorbeigehen. Sie ergriff aber mein Haar von hinten und hielt mich daran fest.

„Hier geblieben, du warst mein Partner, dafür wurdest du eingeladen. Weil wir immer so einen starken Frauenüberschuss haben, werden immer alleinstehende Männer eingeladen und schon bestimmten Frauen zugeordnet. Du eben mir. Wer als Mann dann schon mal auf diesem Fest war der muß zu jedem Fest kommen auch ohne extra Einladung, die Termine stehen alle fest darum kannst du dich hinterher auch nicht ausreden. Los komm jetzt wieder mit zurück.“

azu möchte ich aber vorher gefragt werden, bevor sie mich beanspruchen. Ich will nämlich keiner Frau zugeordnet werden. Ich habe im übrigen meiner Kollegin gesagt das ich mal vorbei schauen würde wenn es mir dann gefallen würde dann, und nur dann, würde ich bleiben. Sie sehen es hat mir nicht gefallen und deshalb bin ich gegangen. Ich hoffe sie lassen mich jetzt in Ruhe meiner Wege ziehen.“ Sie zog immer noch an meinem Pferdesch****z, jetzt war ich so richtig wütend. Sie bog meinen Kopf zurück und gab mir einen Kuss, welchen ich nicht erwiderte, ich putzte mir meinen Mund danach ab. Da kam Gottseidank eine Dame des Weges, diese bat ich um Hilfe, vor dieser aufdringlichen Person. ...

„Will ihr Liebhaber nicht so wie sie wollen? He sie, junger Mann, benehmen sie sich mal höflich zu einer Frau, gehen sie mal schön dahin zurück wo sie ihr entlaufen sind. Sie scheinen nicht zu wissen das wir Frauen zusammenhalten. Wo ist der Kerl denn ausgebüxt?“

„Auf einem Fest, wollte er partout nicht dran teilnehmen. Und das ist doch wohl ungehörig, zumal er mir zugeteilt wurde.“

as ist eine Lüge, ich bin keiner Frau zugeteilt worden, ich will mir wenn schon die Frau selber aussuchen wenn ich denn will. Aber ich will nicht.“

„Soll ich ihnen bei dem da helfen, damit er wieder dahin kommt wo er entflohen ist?“

„Ja bitte dann ist das für mich einfacher, allein will er ja nicht wieder dort hin.“

„Ich protestiere hiermit, das ist Freiheitsberaubung. Ich will nach Hause und nicht auf das Fest“, da sagte diese Sprinterin,

„Gut dann geht es nach Hause, aber ich will bis wir da sind keine Klagen und andere Äußerungen hören.“ Das gefiel mir auch nicht, ich wollte allein sein nicht unter Bewachung in meine Wohnstatt ¨geführt¨ werden. Ich riss mich nochmals von ihr los und rannte Richtung zu Hause, so schnell ich konnte. Dabei wollte ich weil ich dort vorbeikam in die Polizeiwache stürmen. Sie lief ganz locker neben mir her und zwar zwischen Wand und mir. So konnte ich die Wache nicht erlangen, also lief ich dran vorbei und blieb plötzlich kurz stehen und bog dann in die Wache ein. Leider war aber die Tür verschlossen weil die Wache nur noch an wenigen Tagen besetzt war. Ich setzte mich auf den Boden und versuchte wieder richtig Luft zu bekommen. Aus meinen Augen liefen mir Tränen, konnte ich nicht steuern. Diese fiese Frau stand neben mir als wenn sie einen Spaziergang gemacht hätte.

„Und jetzt? Was hast du jetzt vor? Wir gehen nach Hause los aufstehen und voran. Ich erhob mich und wollte zu mir nach Hause gehen, aber die Dame bestimmte die Richtung. Da schrie ich, kaum war ich auf der Straße, laut um Hilfe. Sie stoppte mich wieder und hielt mir den Mund zu.

„Ich breche dir einige Knochen wenn du jetzt nicht den Widerstand aufgibst.“

In meinen Kopf formulierte ich schon eine Anklage welche ich meiner Kollegin morgen sagen wollte. Das Gorillaweib bestimmte den Weg, da es schon Abend war und die Dämmerung in die Nacht überging war es schon mehr als duster und menschenleer. Sie blieb stehen und drückte mich mit ihren athletischen Körper an eine Hauswand. Dann griff sie hinter sich und werkelte da rum weil es aber nicht gleich so klappte bekam ich ihr Knie zwischen meine Beine geschoben und sie hob mich dann einfach damit hoch. Ein weglaufen war mir nun nicht möglich, sie holte eine Handschelle hinter ihrem Rücken hervor und legte sie mir auf dem Rücken an. Dann bekam ich noch einen aufblasbaren Knebel in den Mund, ich schlug zwar mit meinen Beinen um mich aber auch dafür hatte sie noch Schellen mit kurzer Kette welche sie mir anlegte.

„Na war das nötig? Nein war es nicht wenn du dich nicht gewehrt hättest. So wärest du auch aus der Toilette heraus gekommen. Ein entrinnen gibt es bei uns nicht, merk dir das. Wen wir haben wollen den kriegen wir auch. Immer! Los voran renn aber nicht so“, ich lief dann neben ihr her und wurde wieder an meinen Haaren geführt. Das war schwierig mit den kleinen Schritten. Sie schaute nicht lange zu und legte mich einfach über ihre Schulter und trug mich zu diesem Fest zurück. Da sah ich meine Kollegin sie lachte mich an oder war es ein auslachen? Ich ärgerte mich und werde der morgen ein paar Flötentöne mitteilen. die Athletin trug mich nach vorn auf eine Bühne und ließ mich von ihrer Schulter, stellte mich vorsichtig auf die Erde. Dann nahm sie eine an der Wand befindliche Kette und legte mir diese um meinen Hals. so blieb ich stehen. Eine andere kam zu mir und kniff mich tüchtig in die Wange zog eine Kette zwischen meinen Beinen durch welche ca. 30cm über den Boden an einen Balken befestigt war, die andere Seite kam einen anderen Balken dem ersten gegenüber. Meine Bewegungsfreiheit war auf ein Minimalmaß geschrumpft. Meine Kollegin kam jetzt direkt zu mir.

„Na Franz, was machst du denn hier für einen Aufstand, von diesem Fest ist noch nie ein Kerl entflohen und dies wird auch nie geschehen. Gleich wird dir mitgeteilt was du für eine Aufgabe zu leisten hast.“ Leider hatte ich immer noch den Knebel im Mund und konnte ihr nicht meine Meinung sagen. Die Frauen unterhielten sich, es war eine richtiges Geschnatter. Sie tranken irgendwelche Getränke und beachteten mich gar nicht mehr. Doch dann ertönte ein Gong und der Saal füllte sich wieder, eine Dame, war auch so ein Muskelprotz, sprach das jetzt die Versteigerung beginnen würde. Es wurde ein Betrag von 250,-€ verlangt dann wurde aber diese Summe in kurzer Zeit bis auf 1.750,-€ getrieben. Was die da versteigerten weis ich nicht, nur mir gefiel das lange stehen nicht. Dann kam jene Frau welche die letzte Summe geboten hatte auf die Bühne und legte das Geld auf den Tisch. Dann kam die Auktionatorin zu mir und machte mich von den Ketten an Balken und Wand los. Dafür legte sie mir noch ein Hundehalsband um, die Auktionatorin hing eine Leine ein und übergab mich an jene Frau. Ich war aber störrisch ich wollte mit keiner mir unbekannten Frau irgendwohin. Da sagte man der Dame welche mich erworben hatte man würde mich eben ausrüsten. Ich wurde über den Tisch gelegt und an den Tischbeinen gefesselt. Dann zog man mir meine Hose runter und auch meinen Slip und schmierte meinen Anus mit Vaseline ein, dann schob man mir einen dünnen Dildo in den Po. Ich grunzte in meinen Knebel. Und bewegte meinen Po hin und her. Aber dieser Stöpsel blieb nicht lange in mir drin denn ein stärkerer wurde in meinem Hintern versenkt. Dies Spiel wiederholte sich noch zweimal, dann hätte ich vor Schmerzen fast Schreien können, so weh tat dieser letzte Dildo, dieser blieb drin. mein Slip und die Hose kamen wieder hoch, ich verlor die Fessel am Tisch und stand nun auf der Bühne neben dieser Frau. Wieder versuchte ich mich von dannen zustehlen. Aber da gab es den ersten Strafimpuls in meinen Hintern. Er war schon gewaltig schmerzhaft. Also ließ ich mich von ihr von dannen führen.

Sie verließ das Fest und nahm mich mit sich. In einen Wagen musste ich mich in den Kofferraum legen. Dann ging die Reise weis nicht wohin. In meinem Kopf konnte ich immer nur feststellen das dies alles Verbrechen gegen irgend welche Gesetze waren. Werde mir soviel merken wie ich kann. Und die Haupttäterin war meine Kollegin. Es dauerte bis ich wieder aus dem Kofferraum aussteigen durfte. Und in ein Haus gezogen wurde, wieder mit schmerzhaften Impulsen in meinem Po.

Wir begaben uns direkt in einen Keller hier gab es ein kleines Verließ in welches ich gesteckt wurde. Dann war die Tür zu und ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Dann legte ich mich auf den kahlen Boden er war so richtig kalt werde nicht lange so liegen können. Brauchte ich auch nicht, eine Zofe kam zu mir und ergriff meine Leine und zog mich hinter sich her. In einem Bad wurde ich an der Wand mit meiner Hundeleine angeschlossen. Ich wurde komplett entkleidet, dann kam ich in die Wanne und wurde nach einer kurzen Einweichphase mit einem Schwamm gründlich gereinigt. Nach dem abtrocknen zog mich die Zofe nackt in den Kellerflur und dann zu einem Aufzug. Bei dieser Dame welche mich ersteigert hatte wurde meine Leine an sie abgegeben.

„So, jetzt will ich für mein Geld auch was haben. Knie dich vor mir auf den Boden, schieb meinen Rock zurück und zieh mir den Slip herunter. Dann beginne dein Werk.“ Ich tat aber nichts von dem gewünschten, wenn ich sie berührte legte die mir das später als Vergewaltigung aus, oder freiwillige Zustimmung. Auch als sie mir Strafimpulse sandte machte ich nichts. Diese Impulse nahmen an Stärke zu. War mir egal ich machte nichts. Das letzte was ich mitbekam war der letzte Impuls der mich von den Beinen holte, dabei muß ich irgendwo drauf geschlagen sein, denn ich verlor das Bewusstein in einem kahlen Zimmer wurde ich wieder wach. Hatte einen Verband um meinen Kopf und bannig starke Kopfschmerzen. Mit der Leine war ich ans Bett festgeschlossen. Mich plagte eine Not und weil die mich gewaltig drängte ließ ich das Wasser einfach laufen, danach schlief ich wieder ein. Als ich das nächstemal wieder wach wurde kam jener Drachen ins Zimmer und begann mich zu beschimpfen. War mir egal, sie holte gerade tief Luft,

„Meine Dame ich bin nicht freiwillig hier, sie haben mich entführt und das sage ich ihnen jetzt schon, werde sie, sobald ich die Gelegenheit dazu habe, anzeigen. Dazu brauche ich ihre Adresse nicht, finden werde ich sie auf jeden Fall. Ich bin von dem sogenanntem Fest weggegangen und wurde von einer Gorillafrau zurückgeschleppt. Freiheitsberaubung heißt dieses Delikt. Sie haben mich in ihrem Kofferraum transportiert, eine Straftat. Sie haben mir Gewalt angetan mit Elektroschocks im Po, dabei habe ich mich verletzt, durch sie, Eine Straftat. Soll ich weitermachen?“

as brauchst du nicht, dein Fehler war es das du mir deine Pläne offenbart hast. Du muß dauerhaft verschwinden. Werde dies mit meinen Freunden besprechen.“

„Ja tun sie das vielleicht werden sie sich wundern was passiert wenn ich nicht am Montag auf meiner Arbeitstelle erscheine und das meine Dame können sie nicht verhindern.“ Sie begann ihre Unterlippe zwischen ihre Zähne zu nehmen und schien zu überlegen.

„Und wenn ich sie freundlich bitte von den Anzeigen Abstand zunehmen. Wenn sie ja sagen fahre ich sie nach Hause und wir vergessen dann alles?“

„Nein kommt für mich nicht in Frage, denn ich habe genug gehört und gesehen, wie sie mit den männlichen Gästen verfahren. Was sie sich bei ihren Handlungen so denken weis ich nicht, aber Verbrechen nehmen sie einfach in kauf.“

„Wir haben die Männer hinterher immer fürstlich belohnt und damit ihr Schweigen erkauft.“

„Ja schön, bei mir geht es nun nicht mehr, sie sind bei mir einige Schritte zu weit gegangen. Im übrigen habe ich ein phänomenales Personengedächtnis da fällt es mir nicht schwer die einzelnen Personen genau heraus zu suchen. Auch diese Gorillafrau. Was wollen sie nun tun, zeigen sie sich selber an oder soll ich es für sie tun.“

„Ich überlege es mir wie ich mit dir verfahre, ich bespreche mich und komme dann wieder. Wenn ich nun eine Zofe zu ihnen schicke zeigen sie diese auch an? Wenn ja dann bleiben sie in ihrem Schmutz liegen. Wie ist ihre Antwort?“

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
♥ ♥ ♥
2. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 15.05.11 00:22

hallo alter leser,


was wird man mit ihm alles machen?

kann man ihn zu einem gehorsamen sklaven erziehen?


danke fürs schreiben und ich möchte gerne wissen wie es weitergeht.
3. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 02 . .

geschrieben von AlterLeser am 18.05.11 08:48

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 02

„Schicken sie sie zu mir bis jetzt hat sie noch nichts illegales an mir getan.“ So verschwand diese verunsicherte Dame und kurze Zeit später kam eine Zofe, vom Gesicht her ein Mann. Der Mund war geknebelt,

„So sie als Mann werden hier als Zofe gehalten, sind sie freiwillig Zofe und hier? Schüttel sie nur ein wenig mit ihrem Kopf, oder nicken sie nur ein wenig.“ Die Zofe wandte den Kopf leicht nach links und nach rechts. Aha das ¨wäre¨ wahrscheinlich auch aus mir geworden (ich Traumtänzer wäre). Die Zofe ließ mich aufstehen und reinigte das Bett unter dem Laken lag eine Gummiauflage, alles räumte sie aus ich konnte nicht stehen weil mir Übel und schwindlig wurde, ich hielt mich am Bett fest und ließ mich auf den Rand gleiten. Der Schwindel blieb. Eine neue Gummiunterlage wurde ins Bett gelegt und darüber ein neues Laken. Dann sollte ich mich wieder hinlegen. Die Zofe holte noch ein Gummituch welches sie mir unter den Po legte dann begann sie mir den Unterleib zu reinigen. Nachdem sie damit fertig war verpackte sie meine Hände in Schaumgummikugeln, welche an den Handgelenken befestigt wurden. Jetzt kam ich in eine ziemlich dicke Windelhose. Darüber kam eine voluminöse Gummihose. So blieb ich auf dem Bett liegen, mein Unterleib begann nach kurzer Zeit, überall wo diese Hose war, zu brennen. Ich wälzte mich hin und her aber dies nützte nichts. Diese blöde Zofe hatte sich verdrückt. Ich konnte laut schreien und rufen nichts geschah. Mein Kopf begann wegen der Aufregung zu klopfen, und mischte sich in den Reigen der Schmerzen mit ein. Einige Zeit später der Schmerz blieb gleichbleibend. Nur das klopfen in meinem Kopf nahm zu. Sehen ließ sich niemand bei mir. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Verbrecherin wieder zu mir,

„Na wollen sie mich noch immer anzeigen?“

„Natürlich, jetzt kommt noch Vergewaltigung dazu. Nehmen sie mir sofort diese Kugeln von den Händen und ziehen sie mir diese vermaledeite Windel aus, die Schmerzen sind gewaltig.“

„Nein solange sie sich an mir rächen wollen bleibt alles wie es ist. Im übrigen war die Zofe welche sie bediente, mein ehemaliger Mann. Er musste bevor er zur Zofe erzogen wurde auch so eine Windelhose tragen. Wenn ich schon bestraft werde, so sollen sie wenigstens noch ein Andenken an mich mitnehmen. Also wie ist es jetzt mit der Anzeige? Bedenken sie sich ihre Antwort gut.“

„Meine Antwort ist die gleiche. Sie können doch nicht an einen ihnen wildfremden Mann Handlungen vornehmen und ihn schädigen, nein meine Antwort bleibt.“

„Wie sie wollen. Sie müssen ja wissen alles was ihnen nun geschieht haben sie selber zu verantworten.“

„O nein, habe ich nicht, sie sind die Täterin, bei Gericht kommen sie mit dieser falschen Feststellung nicht durch.“

Sie verließ den Raum und der Zofenmann kam wieder zu mir. Er holte aus einem Wandregal eine Nierenschale mit einer größeren Spritze. Meine Beine wurden unten an das Bett gespreizt festgebunden. Die Gummihose wurde bis zu den Knien herunter geschoben und diese Brennwindelhose geöffnet. Der Zofenmann reinigte meinen Unterleib mit einem Tuch, wo er lang rieb verschwand meine Behaarung. Dann reinigte er den Unterbauch und stach diese Spritze mehrmals ein um jedesmal ein Teil des Inhaltes dort zu injizieren. Die Spritze war leer da wurde eine neue Windel wieder mit irgend einer Masse gefüllt und stramm um meinen Unterleib verschloßen. Die Gummihose wurde wieder drüber gezogen. Jetzt holte er noch eine Fußballpumpe und pumpte diese Gummihose mächtig auf, sie verbreitete sich überall und presste die Windel noch fester an meinen Leib. Er verließ dem Raum und nun vollzog sich etwas in meinen Unterleib, da war alles bis jetzt gefühlte nur ein sanftes säuseln, gegen diese Schmerzen welche jetzt einsetzten. Ich warf mich wild in dem Bett hin und her, aber nichts nützte was. Was hat dieser Blödmann mir da injiziert? Je stärker ich mich im Bett hin und her warf um so stärker wurden die Schmerzen. Es war kein brennen mehr sondern es waren Schmerzen welche sich kolikartig darstellten. Dann kamen noch Krämpfe dazu. In diese Gefühlskatastrophe kam wieder die Verbrecherin und blickte siegessicher auf mich herab. Ich brüllte vor Schmerzen und das Grinsen in ihrem Gesicht wurde breiter.

„Schön wenn es so richtig wehtut, nicht wahr? Und das ist erst der Anfang. Wenn es Abend ist tust du alles was ich von dir will, und an eine Anzeige denkst du bestimmt nicht mehr. Ja dummgelaufen für dich du ¨Großmaul¨.“ Ich verstand gar nicht was mir diese Frau da sagte, ich war mit meinen ganzen Gedanken in meinen Unterleib. Hier schien es mir, ein Messer zerschnitte mir mein Därme. Weil die Schmerzen immer schlimmer wurden verlor ich hin und wieder das Bewusstsein. Durch meine Schmerzattacken bekam ich hin und wieder mit, daß diese Verbrecherin mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck auf mich herab schaute. Aber diesen Gesichtsausdruck bekam ich nur sehr selten mit, auch nur wenn diese Schmerzen nicht gar so stark durch den Unterleib tobten. Ich wurde durch den ganzen Kampf mit den Schmerzen müde als diese Schmerzen an Intensität langsam weniger wurden, schlief ich fest ein. Als ich wieder erwachte, lag ich so richtig apathisch auf dem Bett und alles war mir egal. Diese Dame kam zu mir und sagte,

„Guten morgen mein Sklave, steh auf und küsse mir die Füße.“ Ich stieg aus dem Bett kniete mich vor die Dame und küsste ihr die Füße.

„Lass dich jetzt herrichten und sei schön lieb.“ Ich nickte nur mit dem Kopf,

u sollst sagen: Jawohl gnädige Frau, los mach hin.“ Ich wiederholte,

„Jawohl gnädige Frau.“ Der Zofenmann kam zu mir ins Zimmer und nahm mich mit in ein Bad. Hier wurde ich unter eine Dusche gestellt und von ihm gereinigt. Danach erhielt ich meine normale Bekleidung und meine Schuhe. So führte mich der Zofenmann zu seiner Frau.

„Ah mein neuer Sklave ist schon ausgehfertig, na mein Männlein wie fühlst du dich?“

„Gnädige Frau ich fühle mich nicht gut.“

„So, soll es sein, laß uns gehen“, sie führte mich zu einem Wagen und ließ mich auf der Beifahrerseite einsteigen. Als Verschönerung erhielt ich eine Schlafhilfe vor die Augen. Wir fuhren los. Mein Kopf war restlos leer. Wir erreichten meine Wohnung und die Herrin ließ mich vorgehen. Hier ließ sie mich die mitgebrachte Tasche öffnen. Es war eine Weinflasche und drei kleine Töpfe darin, ich sollte den Tisch in der Küche decken. Dann packte sie einen Teller hochvoll und füllte ein Glas, in das andere tat sie nur einen kleinen Schuss Wein. Die leeren Töpfe stellte sie auf den Elektroherd. Sie ließ mich setzten, auf ihren Teller mit dem wenigem Inhalt, diesen verschmierte sie über den Teller, sodaß es aussah als wenn er gut gefüllt gewesen wäre.

Ich erhielt den Befehl das Glas Wein zu leeren kaum war dies geschehen als es schon wieder voll vor mir stand. Der Befehl lautete ich solle den Teller vollständig leer essen. Also schaufelte ich mir das Essen, welches seltsam schmeckte, in mich hinein. Dabei wurde ich nach der Hälfte immer langsamer. Zwischendurch musste das Glas noch einmal geleert werden. Der Rest dauerte, aber dann hatte ich es geschafft und mein Magen tat mir so richtig weh. Sie ließ alles stehen und wechselte nur die Flasche aus. Ihr Glas spülte sie mit dem neuen Wein aus und schüttete nur eine Fütze ins Glas. Dies machte sie auch mit meinem. Den Teller von mir spülte sie mit Heißwasser gründlich sauber und stellte ihn in die Spülmaschine. Genauso verfuhr sie auch mit ihren eigenen Teller. Ich saß nur so am Tisch und war gänzlich inaktiv. Die Töpfe kamen dann auch vom Herd wieder in die Tasche. Sie holte Töpfe von mir raus und füllte aus Gläschen dort Essen hinein, rührte dieses im ganzen Topf herum und genauso verfuhr sie mit den beiden anderen auch. Ich sah das alles aber konnte nicht sprechen und mich auch nicht bewegen. Dann verließ sie die Wohnung und brachte ihre Tasche in ihrem Wagen. Als sie wieder hochkam hatte sie ein Stofftasche dabei. In der Küche erteilte sie mir den Befehl,

„Mitkommen.“ Im Badezimmer kam die nächste Ansage,

„Hinlegen.“ Sie legte unter meinen Po eine dicke Windel dann schmierte sie meinen gesamten Unterleib mit einer Paste ein. Die Windelhose wurde stramm verschlossen und darüber kam eine Gummihose. So war ich fertig und erhielt den Befehl meinen Garderobe vernünftig zu richten. Dann begannen wieder diese furchtbaren Schmerzen und ich begann zu schreien.

„Ach mein Lieber was hast du dir denn da nur gekocht so schlecht schmeckte es doch gar nicht. Ach du liebes Männlein. Komm an meine Brust, lutsch mal daran vielleicht wirst du dadurch ruhiger.“ Aber der Schmerz nahm zu und ich begann zu brüllen. Dann klingelte es an der Tür und zwei Sanitäter kamen in die Wohnung. Sie gaben mir brüllenden Mensch eine starke Spritze und führten mich langsam die Treppe herunter, dann war ich im innern des Wagen wo man mich auf einer Liege festschnallte. ... Die Dame ging zur Nachbarwohnung und klingelte dort. Sie berichtete das ich auf einmal große Schmerzen in den Unterleib bekam und nun ins Krankenhaus gefahren würde. Dann verschloß sie seelenruhig meine Wohnung und setzte sich in ihr Auto und fuhr wieder zu ihrer Villa.

Ich selber kam in ein Privatkrankenhaus. Hier in ein Zimmer wo es Gitter vor dem Fenster und innen keine Klinken an der Tür gab. Wie lange ich geschlafen hatte weis ich nicht, aber als ich wieder wach wurde war ich wieder vollständig klar und wußte noch alles was die Verbrecher an mir getan hatten. Dies erzählte ich der Schwester welche mich betreute. Sie schickte mir eine Ärztin welcher ich alles noch einmal erzählte. Als ich fertig war,

a haben sie aber einen ganz schlimmen Traum erlebt, denn sie können dies gar nicht erlebt haben weil sie aus ihrer eigenen Wohnung abgeholt wurden. Sie bleiben nun eine Zeit hier bis sich ihre Wahnvorstellungen wieder verloren haben.“ So kam es das ich auf Dauer in dieser Klinik verbleiben musste. Einige Tage, oder waren es Wochen kam meine Kollegin zu Besuch. Sie tat sehr besorgt das es mir so schlecht gehen würde.

u Heuchlerin, du hast mich doch in diese vertrackte Situation gebracht. Ich wollte doch das Fest verlassen als dieses Gorillaweib hinter mir her gespurtet kam. Es zerfrisst mich geradezu wenn ich daran denke.“

„Wenn du weiter solche Ungeheuerlichkeiten denkst und sie auch noch aussprichst, dann bis du aber noch sehr lange hier drin. Bedenke dich noch mal und ordne deine Gedanken neu. Damit du den Hauch einer Chance hast hier jemals wieder raus zukommen. Ich wollte dich nur noch mal sehen. Dann leb jetzt wohl.“ Damit verließ sie das Zimmer. Das Zimmer, ein Bett ein Schrank eine Waschgelegenheit und ein Nachschränkchen mit Brett dran zum Teller draufstellen. Von morgens bis abends nur Langeweile mein Abort war verschloßen und ich musste es in Form einer Windel mit mir rumtragen. Ich war innerlich so sauer und nur weil ich einer lesbischen Frau nicht zu dienste war. Wieso lesbisch? Weis ich dies wirklich? Nein, vielleicht.

Meine Medikation war vielschichtig, was mir da jeweils verabreicht wurde weis ich nicht. Meine Körper juckte manchmal und besonders im Unterleib, hier gab es regelmäßig Spritzen rein, die Stelle nannte man bei Frauen den Venushügel, das weis ich nur weil die eine Schwester welche mich dort spritzte immer sagte,

„So jetzt bekommt das Männchen noch seinen Venushügel gepiekt und er wird dadurch jedesmal ein bischen schöner. Deine Herrin möchte das du recht schön wieder bei ihr eintriffst. Sprach was von ihrem Mann.“

Neuerdings gab es für mich nur noch Bettliegen weil ich so Strümpfe an den Füßen trug, welche meine Füße weit überstreckten, tat immer weh. Konnte es aber nicht verhindern sie nicht zutragen, weil meine Hände ans Bett fixierte waren. Warum machen die sowas mit mir, ich wollte das nicht. Als mir wieder das gesprächige Schwesterlein die Medikamente verabreichte kam ein neuer Ausspruch,

a haben sie aber ihre Herrin ganz schön verärgert und sich negativ über Frauen ausgelassen, daß ist für sie gefährlich, die nimmt Rache wenn sie nicht so parieren wie sie will. Halten sie besonders ihre Zuckerschnute.“ Ja, sie schien mir zugetan zu sein. Jetzt kamen diese Strümpfe von meinen Beinen, dafür standen vor meinem Bett so Haxenbrecher Schuhe, in welche ich ab jetzt den ganzen Tag im Raum rumlaufen sollte. Warum denn? Sind doch Scheißdinger. Sollen die Weiber drauf laufen, ich als Mann hatte bequeme Schuhe, waren meine Gedanken.

Weit gefehlt ich sollte sobald ich wach war und meine saubere Windel anhatte in diese Schuhe steigen und damit laufen immer im Kreis. Mal rechts mal links rum. Schöne kleine Schritte machen. Mein Kopf war inzwischen verheilt nur bekam ich hin und wieder Kopfschmerzen, dieser Sturz scheint meinem Haarwuchs geweckt zu haben denn ich habe inzwischen eine richtige Mähne.

Das Schwesterlein bot mir an bei meinem Haaren zu helfen, sie brachte dann mal Kamm und Bürste mit, sie kämmte diese Wuschelmähne ziemlich ziepend aus, dann teilte sie meine Haare mit einem geraden Scheitel, sie begann mir Zöpfe zu flechten. Als Krönung kam rotes Geschenkband als Schleife dran. Von meinem Einwand sie könnte sie mir doch einfach auf Stoppellänge kürzen wollte sie nichts wissen, fand mich schon bescheuert, mit Zöpfen. Nahm mir vor die Schleifen raus zunehmen. Aber diese Schwester scheint hellseherische Gaben zu haben denn sie drohte mir wenn ich an den Haaren was verändern würde bekäme ich eine Strafspritze, die Schmerzen würde ich ja schon kennen. ...

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
4. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 18.05.11 18:44

sehr schöne Fortsetzung bitte schreibe schnell weiter, ich warte schon auf die nächste
5. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 18.05.11 22:06

hallo alter leser,


da wird er sich mit abfinden müssen. laufen in hochhackigen schuhen gehört zu einer sklavenzofe dazu.

wird er noch das laufen auf dem laufband üben müssen.

danke fürs schreiben und ich freue mich auf den nachschub von dir.
6. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 03 . .

geschrieben von AlterLeser am 21.05.11 12:23

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 03

Wenn ich nicht lief bekam ich nichts zu trinken und auch nichts zu essen. Habe mehrmals den Aufstand geprobt, aber leider nicht lange durchhalten können. Die konnten meine Waschgelegenheit von außen steuern. Dann kam kein Tropfen Wasser aus dem Kran. Oder ich bekam so Schaumgummikugeln über die Hände. Ich lief in meinem Käfig rum und dachte mit Wut im Bauch über diese Verbrecherin nach und das ich ja nichts vergesse was ich ihr vorwerfen wollte. Wurde leider immer weniger, so als wenn sie mir ein Medikament verabreichen würden, das ich meine Gedanken langsam verlieren würde. Weis nicht ob es sowas gibt?? An einem Tag, ich drehte meine Runden, auf abenteuerlichen Staksen. Als die Tür aufging und die Verbrecherin im Raum stand.

„Na du männliches Subjekt, willst du mich immer noch anzeigen oder willst du hier wieder raus können. Komm mal zu mir, knie nieder und küss mir die Füße.“ Ohne zu überlegen trat ich zu ihr und sank auf die Knie, dann küsste ich ihre Pumps, ärgerte mich aber selber über mein Tun, konnte nichts dagegen tun, reagierte wie unter Zwang.

„So wir Beide machen jetzt einen kleinen Ausflug, sollst doch sehen was du alles versäumst.“ Ich musste mich erst mühsam wieder auf die Beine stellen. Mit diesen Tretern war das ohne Hilfe ganz schön schwierig, denn helfen tat sie nicht, ich stand dann wieder. Sie hielt mir ihren rechten Arm hin und ich hing mich bei ihr ein, so verließen wir mein Gefängnis. Es war schon schön was anderes zu sehen als meine vier Wände. Wir ereichten den Klinikgarten, hier waren verschieden junge Damen mit gärtnerischen Arbeiten beschäftigt. Wir durchschritten diesen Teil und kamen in den Park. Jetzt stöckelten wir im Gleichschritt auf den Wegen. Es fiel mir jetzt erst auf das ich ihr noch kein Wort gegönnt habe. Unterwegs schwärmte sie mir vor wie schön es jetzt bei ihr daheim im Park wäre. Interessierte mich die Bohne, sollte mal reden.

„Soll ich denn mal mit der Klinikleitung reden damit du schon mal alleine in den Garten kannst oder bei wohlverhalten in den Park?“ Ich antwortete ihr nicht.

„Hallo, ich habe dich was gefragt und erwarte eine Antwort.“ Da zuckte ich mit den Schultern.

„Gut keine Antwort ist auch eine Antwort.“ Wir saßen zusammen auf einer Bank und schwiegen uns an. Als plötzlich ihr Zofenmann mit einem Tablett vor uns stand und Getränke kredenzte, ich griff aber nicht danach.

„Los trink auch einen Schluck, du mußt doch Durst haben. Hier habe ich noch einige Kekse, diese legte sie auf das Tablett und nahm einen auf und begann an ihm zu knabbern. Dann streichelte sie mich, ich könnte es lieb nennen, über die Wange. Sie steckte sich den zweiten Keks zwischen ihre Lippen und reichte mir so den Keks vor meinen Mund. Da konnte ich nicht widerstehen und nahm dies Gebäck mit meinen Lippen auf, dann knabberte ich es langsam auf.

„Na siehst du es geht doch. Jetzt bekomme ich von dir einen lieben Kuss, dafür das ich dich für kurze Zeit aus deinem Zimmer befreit habe. Danach das ich dir ein Teil meiner Zeit schenke und als drittes für den leckeren Keks, den ich dir gereicht habe.“ Sie drehte mir ihr Gesicht zu damit ich sie küsse. Ihr Mann schaute zu. Ja ich habe sie geküsst sie roch so richtig weiblich und ich hatte einen hohen Druck auf meiner Pistole. Am liebsten hätte ich hier direkt am meinen Schniedel gefasst. Die Küsse welch sie mir gab waren so ganz anders als ich sie kannte, so hatte mich noch nie eine Frau geküsst. Dann gingen wir wieder zurück, drei Schritte hinter uns ihr Mann. Er hatte auch so hohe Türme an seinen Füßen. Nur ging er damit so richtig feminin. War mir egal hoffte das diese Zeit der Stöckelschuhe für mich beendet würden.

Meine Ablehnung der Verbrecherin war schon ein gutes Stück kleiner geworden. Beim betreten der Klinik gab sie mich an eine Schwester ab und diese führte mich in meine Zelle. Es hatte sich etwas darin verändert, ich konnte jetzt aus dem Fenster schauen, die Folie war inzwischen davon abgezogen worden. ich blickte aber nicht auf den Garten oder Park, sondern in eine Halle wo junge Damen das stöckeln in so hohen Hacken, wie meine, erlernten. Es sah so richtig erotisch aus wie sie ihren Po beim laufen im Kreis drehten.

War schön anzusehen, aber ich wollte so nicht laufen, wollte ja wieder meine eigenen Sachen und auch vernünftige Schuhe tragen. Aber ich konnte nicht anders bei meinen Laufübungen ging ich jetzt immer öfters am Fenster vorbei, und versuchte es den Dämchen dort gleich zu tun. Bis ich einmal sah wie eine der jungen Damen vor versammelter Mannschaft den Hintern mit einem Stock verprügelt bekam, sie hatte hinterher einen feuerroten Hintern und ihre Hände an ihren Halsreif angeschlossen. So musste sie sich wieder einreihen und die Gehversuche wieder aufnehmen.

Ja da genau fiel mir mein Kleiner ein, den hatte ich die ganze Zeit vergessen, aber jetzt musste ich ihn mal bedienen. Ich war so richtig geil. Nur als ich danach griff war er zwar noch da aber er wollte keine Zuwendung haben. Denn er stellte sich nicht auf, auch wenn ich mich an die Eichel fasste bekam ich keine schönen Gefühle. War komisch, er hing nur nutzlos darum, warum? War geil wie Nachbarslumpi und konnte dies nicht über schöne Gefühle am meiner Lanze abbauen. Sowas hatte ich noch nie, ob das was mit den Spritzen zutun hatte welche ich immer wieder dort unten gespritzt bekam. Das schlimmste dabei ich konnte es nicht verhindern, bei Tabletten ginge das schon mal aber auch nicht bei meinem Schwesterlein denn die Mundkontrolle nach der Einnahme war sehr penibel.

Dieses Fenster war sehr schlecht für mich ich ertappte mich immer wieder dabei mich genauso mit meinem Gang anzupassen, als wenn ich bei denen mit in der Reihe laufen würde. Als ich dann die Prügelszene wieder sah, da wusste ich, es war nicht Live sondern eine Filmvorführung. Aber sie faszinierte mich und so schaute ich zu und machte die Standszenen direkt mit, nur als sie begannen Knickse zu üben da hörte ich auf. Wollte ich nicht. Da half mir wieder das Schwesterlein (sie war eine kleine zierliche Person),

„Den Knicks solltest du auch erlernen, wenn du ihn richtig kannst, dann darfst du auch dein Zimmer verlassen. Üb ihn nur fleißig, es schadet dir doch nicht.“ Ich machte es dann, fleißig und konnte es dann auch, vor allendingen zu welchen Situationen man diesen (blöden) Knicks machen musste. War mir egal machte ich, wollte ja schließlich aus dem Zimmer. Tatsächlich ich schätze so nach drei Wochen durfte ich tatsächlich aus meinem Zimmer und durfte auf dem Flur rauf und runter stöckeln. Ich musste vor jeder Frau einen ¨schönen Knicks¨ machen, erst bei der Begegnung und dann wenn sie weiter ging. Dann hatte ich mir keine Mühe mehr beim Knicks gegeben und ihn nur so mal eben gemacht, da durfte ich eine ganze Woche nicht aus dem Zimmer. Bekam jetzt jeden Tag vom Morgen bis zum Abend nur diesen Knicks beigebracht. Wenn meine Schwester nun in mein Zimmer trat versank ich in den gewünschten Knicks. Als ich dann wieder Freigang hatte vergaß ich diesen Knicks nie und machte ihn auch mit dem nötigen Ernst. ...

Ich durfte mich das erstemal in einer Badewanne reinigen, sogar eine kleine weile nur drin liegen, war sehr schön. Hier probierte ich meinen Kleinen nochmals, leider blieb der Erfolg aus. Nach diesem Ereignis war in meinem Zimmer plötzlich ein neuer Schrank. Und ich war wieder eingesperrt. Der neue Unterricht leitete mich an was ich wie anzuziehen hatte. Dazu war in dem neuem Schrank Garderobe drin.

Mit der Unterwäsche begann es, ich bekam ein Dessousteil gezeigt und erfuhr dazu den richtigen Namen, dann wie man es anzuziehen hatte, bei welchen Anlass uws. ein Korsett, ein BH, ein Hemdchen, ein Strapshalter, Strapsstrümpfe mit und ohne Naht. Dann kamen die verschiedenen Schuhe, Sandaletten, jeweils mit hohem Absatz, kam nie eine normale Höhe bei vor. Stiefel mit ellenlangen Schäften. Ich musste mich auf Ansage jeweils kleiden wie es gesagt wurde und musste mich, wenn ich fertig war vor das Fenster stellen, dafür war ein Strich in ca. 1,5m Abstand auf der Erde. Wenn es richtig war ging die Tür auf und durfte (musste) mich auf dem Flur zeigen. Als ich mal wieder probierte zu sprechen kam da nichts raus, auch ohne Knebel. Man hatte mich stumm gemacht. Wie weis ich nicht. ...

Ich durfte jetzt schon das Gebäude verlassen und bis zu dem Garten gehen, als ich mal versuchte weiter zugehen, bekam ich wieder für drei Wochen, ich will mal sagen, Stubenarrest. Während dieser Zeit ging es um die Haare, im allgemeinen und meine im besonderen. Wie erstelle ich mir eine Frisur, da ja meine Haare wuchsen wie Matratze, kämmte ich mich stundenlang von einer Frisur zur nächsten. Wenn ich damit dann fertig war lief ich immer mit Zöpfen rum, diese wurden Abends unter eine Schlafkappe gesteckt mit Bändern und Schleife unter dem Kinn. Ich machte alles so gut ich es verstand und konnte, hinterher war ich dann Stolz wenn ich es konnte und den Raum verlassen durfte. ...

Nun durfte ich auch den Park betreten. Dazu bekam ich einen Halsreif umgelegt. Wenn ich von diesem Reif zwei schmerzhafte Impulse bekam hieß das für mich, ich musste zurück in mein Zimmer. In diesem Park wandelten auch viele Damen, bei jeder musste ich stehen bleiben und meinen Knicks machen. Tat ich, damit ich nicht wieder Stubenarrest bekam. ...

Dann schien ich das Ende erreicht zu haben, denn ich erhielt mehrere Koffer und hatte alle Kleidungsstücke ordentlich hinein zulegen. Für meine Schuhe gab es einen anderen Koffer. Dann stand die Herrin in meinem Raum und ich machte meinen Knicks und verharrte etwas länger darin, dann stand ich nur vor ihr und blickte auf den Boden. Sie legte mir an meinen Halsreif eine Hundeleine und zog mich hinter sich her. In ihrem Wagen bekam ich eine Schlafhilfe umgelegt. Die Koffer wurden verladen. Für mich war es ganz normal mit der Herrin mitzufahren. So erreichte ich wieder diese Villa wo alles begann. Sie ergriff meine Hand und zog mich so in das Gebäude, ich stöckelte hinter ihr her. Hier nahm sie mir die Schlafhilfe ab,

„Franziska, geh mit dem Zofenmann mit, damit er dir zeigt wo du ab jetzt wohnst.“ Als wir uns einem Flur näherten kam es mir hier aufeinmal bekannt vor, und als ich dann in das Zimmer trat war es mein Krankenzimmer in dem ich jetzt mehrere Monate verweilte. Da kamen meine Gedanken zurück, aber nicht nur negativ. ...

¨Ich solle mich ausziehen¨, sagte ¨mein Schwesterlein¨, denn sie gehörte auch zur Belegschaft dieses Hauses. Darüber freute ich mich. Die Tür zu meinen Zimmerabort war offen und konnte jetzt von mir benutzt werden. Ich hängte meine Sachen alle ordentlich in den Schrank, mein Schwesterlein zog mir wieder eine dicke Windel an. Darüber ein kurzes Nachthemd. Der Halsreif zierte noch immer meinen Hals, an meinem Bett war jetzt eine Kette und diese bekam ich sobald ich im Bett lag an den Reif so konnte ich das Bett nicht verlassen. Trotz des schönen Klo’s, welches ich mein eigen nannte. Am Morgen wurde diese Kette nicht am Halsreif gelöst sondern am Bett und ich lief den ganzen Tag mit der vor mir baumelnden Kette rum.

Konnte so überall festgeschlossen werden. Meine Wege bekam ich vorgeschrieben, genauso wie meine Bekleidung. Diese wurde dann immer gummiartiger, bis ich ganz im Gummi steckte dabei war diese Korsage am unangenehmsten, stark kneifend. Warum war ich wieder in der Villa dieser Madame? Ich dachte jetzt zwar wieder das ich nicht hier sein wollte aber nicht mit dieser starken Ablehnung. Die Herrin ließ mich durch den Zofenmann holen und jetzt musste ich ihr die Lust machen, kniend vor ihrem Sessel. Sie roch und schmeckte mir sehr gut. Deshalb konnte ich sie auch gut bedienen. Sie sah mich von oben an und sagte nichts. aber als sie dann genug bedient war brachte mich der Zofenmann wieder zurück, er sprach mich an,

„Tja das war ein Fehler, du hast die Herrin zu gut bedient, ich sah es in ihrem Gesicht. Du bleibst jetzt noch sehr lange hier, denn so einen wie dich hatte sie schon lange gesucht. Du entlastest mich damit, weil du ab jetzt immer in ihrer Nähe sein mußt, ständig greifbar. Was du für einen neuen Status erworben hast kann man an deiner neuen Kleidung erkennen. Eigentlich müßte ich dir danken, aber ich liebe sie und kann deshalb nicht von ihr fort.“ Er redet einen richtigen Roman ging es mir durch den Kopf, der ist doch sonst immer nur ein stummer Diener.

Der Zofenmann hatte recht, ich hatte jetzt bei jeder sich bietenden Gelegenheiten meinen Dienst unter ihrem Rock zu verrichten. Es war schon stellenweise schwierig an ihre empfindlichen Stellen zu kommen. Besonders wenn es im stehen geschehen sollte. Da war meine Zunge zu kurz für. Ich sprach sie mal darauf an, ja ich konnte dann plötzlich wieder sprechen, denke mir die hatten mich hypnotisieret,

„Du sollst dann ja gar nicht lecken, du sollst nur einfach darunter still hucken und warten bis ich dir einen Auftrag erteile. Deine Hände schiebst du in dieser Zeit zwischen meinen Slip und den Pobacken. Halt sie einfach fest die Pobacken.“ Es war aber schon anstrengend nur einfach vor ihr zu knien und ihre schönen runden Pobälle zu halten. Die Zeit bei ihr schien kein Ende zu nehmen. ...

Das Schwesterlein war für meine nächtliche Ausstattung zuständig, Ich durfte immer noch nicht auf die wunderbare Toilette, auch nicht morgens, da wurde ich nach dem duschen wieder in diese nicht sehr angenehme Windel gesteckt. Hatte gedacht es würde besser werden, aber wie der Ehemann schon gesagt hatte ich war jetzt ihr Favorit, hoffe aber das sich auch mal was ändert. An einem verregneten Tag sprach sie mich an,

„Wie ist es bei dir, möchtest du wieder in dein altes Leben zurück kehren? Dann zahle ich dir eine Abfindung damit du dir zur Jobsuche lange Zeit nehmen kannst.“ Denke sollte ich tun, werde aber die Stadt verlassen, damit mich diese Weiber nicht wieder finden. Denn so richtig traute ich ihr nicht. Einige Tage später zog mir das Schwesterlein duftige Dessous an in einem lila Farbton. Das Kleid war wieder ein Kleidchen, in Tagesgrau, sie versprach mir für den Abend gebe es eine andere Farbe. War mir egal, für meine Füße gab es High-Heels mit 8cm Hacken, konnte ich gut drin laufen. meine Dienste wurden von der Herrin nicht abgerufen.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
7. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 21.05.11 21:36

hallo alter leser,


will man nur seine loyalität jetzt testen?

danke fürs schreiben
8. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 04 . .

geschrieben von AlterLeser am 25.05.11 11:40

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 04

Am Abend dann bekam ich an den Reif die Kette und das andere Ende war an ihrem Handgelenk. Mein Kleidchen(!!) war nun auch lilafarben. So musste ich in ihren Wagen im Font Platznehmen. Auf dem Fahrersitz saß ihr Zofenmann. Der Zielpunkt war der Lesbentreff. Ich musste mich neben ihrem Stuhl niederknien. Ich machte eine vorsichtige Umschau. Da war sie die ehemalige Kollegin und auch das Gorillaweib, da war es alles wieder in meinem Kopf, das ganze Geschehen vom ersten Tag. Ich behielt es für mich und werde erst etwas Unternehmen wenn ich wirklich frei bin. Heute Abend schützte sie mich vor den anderen Frauen. Nach einiger Zeit durfte ich mich erheben. Und neben ihrem Sessel stehen. Prägte mir die gesamte Häuslichkeit genau ein. Es rumorte wieder in mir. Ich verspürte hilflose Wut. Konnte sie aber verbergen. Lächelte halt nur so. Die Kollegin kam zu mir und machte einige blöde Bemerkungen. Ich lächelte weiter. Sogar diese Gorillafrau kam zu mir und reklamierte mich als ihre Gespielin. Mein Lächeln wurde breiter, war froh am Arm meiner Herrin zu sein.

Genau hier forderte sie meinen Dienst. Sie hatte ihre Schenkel breit gespreizt, hatte ihren Rock leicht angelupft und ich kroch an meine Einsatzstätte. Sie kreischte zwar nicht aber atmete doch hörbar schwerer. Der Zofenmann stand daneben und durfte es ihr nicht machen. Nach ihrer Reinigung schob sie mich von sich fort, ich kroch neben den Sessel und kniete wieder neben ihr. Meine Knie taten mir jetzt schon weh. Immer wieder kamen die anderen Frauen zu ihrem Thron und hatten irgendwas mit ihr zu besprechen. Meiner ehemaligen Kollegin gegenüber teilte sie mit das ich bald wieder die Freiheit erlangen würde. Ich hatte den Eindruck dies hörte sie überhaupt nicht gern, hoffe jetzt daß sie mich nicht an eins diese Weiber verschachert. ...

Meine Sorge war unbegründet denn ich landete wieder in ihrer Villa. Der nächste Tag sollte mir dann die Freiheit bescheren. Ich wusste dies aber noch nicht. Hatte mir schon überlegt wie ich am besten aus dem Dunstkreis der Weiber entkam.

Werde mich in eine weiter entfernte Stadt fahren lassen und von dort mit dem Zug oder mal sehen Taxe weiter in eine noch weitere Stadt transportieren zu lassen. Nein so nicht ich fahre ohne Fahrkarte und lasse mich verhaften. Dann kann ich, bei der Polizei, meine Anzeige aufgeben. ...

Der Tag begann wie jeder Tag, nur erhielt ich heute keine Windel vor den Hintern sondern wurde hübsch angezogen. Dann lag ein Koffer auf meinem Bett und ich sollte die Kleidung einpacken welche mir am besten gefiel, so lautete der Auftrag vom Schwesterlein. Tat ich und hatte den Koffer mit Kleidern und Röcken wie Blusen eingepackt dann noch etliche Garnituren Unterwäsche. Auch die Gummihose, falls ich nicht dicht sein sollte. Dieser Koffer stand nun fertig im Zimmer. Ein zweiter Koffer nahm meine Schuhe und Stiefeln etc. auf.

Danach sollte ich mich zur Herrin begeben. Wunderte mich das ich nicht geführt wurde, war mir egal, ich begrüßte sie wie immer küsste dabei ihre Schuhe, ihr Zofenmann stand daneben und sah mich seltsam an. Die Herrin forderte mich auf ihr zu folgen, so landete ich mit ihr in ihrem Büro, ich durfte mich sogar setzen. Dann erzählte sie mir eine Menge wie gut ich meine Arbeit an und bei ihr getan hätte. Sie gab mir einen Umschlag in diesem waren meine persönlichen Sachen und Unterlagen. Sogar ein Zeugnis meiner letzten Firma war dabei. Dann lag noch ein Scheck dabei über eine Summe von 150.000,-€. Ich musste ihr den Erhalt dieser Dinge bestätigen mit Unterschrift. Sie löste den Reif von meinem Hals, damit war auch gleichzeitig die Kette verschwunden.

Ein Schreiben musste ich direkt an ihrem Tisch lesen. In diesem wurde mir mitgeteilt das ich in einer bestimmten Strasse in einem bestimmten Haus für ein halbes Jahr eine Wohnung mietfrei bewohnen konnte. Diese Wohnung war vollmöbliert. Sie gab mir ihre Hand und verließ das Büro. Ihr Zofenmann kam zu mir und brachte mich vor das Haus, hier wartete schon ein Wagen auf mich, ich schaute das die Koffer drin waren, merkte mir dabei die Autonummer, dann setzte ich mich auf den Beifahrersitz. Der Zofenmann stieg mit ein und so wurde ich zu dieser Adresse gefahren. Vor der Tür übereichte mir der Zofenmann einen Schlüsselbund und verabschiedete sich von mir.

„Ich bin froh das du wieder weg bist, dann habe ich von der Herrin wenigsten auch was. Lebwohl“, dabei reichte er mir die Hand und drückte sie kurz, dann stieg er ins Auto und verschwand aus meinem Leben, so hoffe ich. Ich betrat das Haus und suchte die Wohnung, dabei versuchte ich meinen Schlüssel an vielen Türen, unter dem Dach fand ich dann die passende Tür. Die Wohnung war nicht sehr groß aber möbliert. Man könnte hier einige Zeit wohnen werde aber morgen aus der Stadt verschwinden. ...

Zuerst ging ich zur Sparkasse und ließ den Scheck auf mein Konto gutschreiben. Der Bedienstete wollte sofort über die Summe mit mir über eine Anlage reden. Meine Antwort,

„Ne, ne, das Geld kann ich schon selber vernichten, da benötige ich sie nicht zu.“ Sein Gesicht verzog sich kurz aber er hatte sich schnell wieder in der Gewalt.

Da in meinem Portomanie noch meine EC-Karte war, holte ich mir direkt am Schalter 350,-€ dann ging ich noch schlendernd durch die Stadt, im Kleidchen mit High-Heels 8cm Hacke. Einige Kerle pfiffen hinter mir her war mir egal. Ich schaute mir Schaufenster an, betrat dann ein Kaufhaus und verließ es direkt wieder hinten. Jetzt war ich dicht am Bahnhof schaute wann ein Zug in die nächste größere Stadt ging, morgen in den späten Abendstunden. Ich würde ohne meine Koffer verreisen. ...

Wieder im neuem Zuhause schaute ich in den Kühlschrank er war voll. Nahm mir aber vor nichts davon zu essen, vielleicht so meine Vermutung, waren die Lebensmittel vergiftet und ich so von irgendwelchen wartenden Leute, um mich wieder zu versklaven. Ich traute denen nur Gemeinheiten zu. Leider. ...

Die Wohnung war sehr dürftig eingerichtet und das Bett hatte eine sehr dünne Auflage, da war nichts was einen das verweilen im Bett versüßte. Am Morgen machte ich mich fertig, suchte dazu mein längstes Kleid(chen) raus aber meine höchsten Hacken. So betrat ich die Strasse und ging in eine nahe Bäckerei um zu frühstücken. Es wurde ein sehr langer Tag, um ca. 23:45h war ich auf dem Bahnsteig, der Zug kam pünktlich (!!) so machte ich mich auf und davon. So hoffe ich meine vielleicht Verfolger losgeworden zu sein, denn auf dem Bahnsteig war ich ganz allein und eingestiegen bin ich im letzten Moment. Sicher fühlte ich mich deshalb trotzdem nicht. Stellte fest einen Mantel nannte ich nicht mein eigen, war nämlich so richtig kühl. ...

Die größere Stadt war eigentlich eine Mittelstadt. Diese war selbst nach Mitternacht noch so richtig wuselig. Die Belästigungen durch die Männer war schon massiv, gut das ich keine Frau bin waren meine Gedanken, nur vergaß ich dabei das ich ja für die Kerle als Frau in Erscheinung trat. In einem Hotel in der Nähe des Bahnhofes, nahm ich ein Zimmer, musste allerdings die erste Nacht direkt bezahlen. Werde hier nicht lange wohnen. In der Nähe dieser Stadt hatte ich einen alten Bekannten wohnen, zu dem wollte ich fahren und fragen ob ich bei ihm eine Zeitlang wohnen dürfte. Muß mir nun gestehen die nötige Wut mich an den Frauen(!) zu rächen war mir abhanden gekommen. Obwohl ich als ich noch mit der Herrin verkettet war, da waren alle Erinnerungen wieder da, besonderes die über meine alte Kollegin. Ich hatte am Datum der Zeitungen gesehen das ich ein Stück über ein Jahr in deren Händen war. Mein Sch****z ging noch nicht wieder er hing nur so darunter aber geil wurde ich bei jeder leicht bekleideten Frau. Nur diesen Druck jetzt abbauen zu können, das ging schon mal gar nicht. ...

Meine Gedanken, zu meinem Bekannten laß ich mich mit einem Taxi fahren. Wenn er nicht zu Hause ist, werde ich einen langen Spaziergang machen und nochmals schauen, notfalls frage ich mal bei Nachbarn nach. ...

Der Bekannte scheint ziemlich was außen zu wohnen. Da hätte ich am besten den ÖPNV benutzt, egal nun saß ich eben in der Taxe. Nach der Entlohnung und meinen erster Rundblick, fehlten hier eigentlich nur noch Füchse und Hasen, so abgelegen war es, von wegen Nachbarn fragen, das ging hier schon mal gar nicht. Mit dem ÖPNV wäre ich auch nicht hierhin gekommen. Haus in oder am Wald, einfach einsam. Es war eine zweigeschossige Villa, sah wie tot aus, der Garten schrie nach Pflege und die Fassade nach Farbe. Ob das hier überhaupt richtig war? Wenn ich hier unterkommen konnte kam ich schon mal gar nicht wieder weg. Nach dieser Betrachtung ging ich auf das Haus zu und klingelte. Eine ziemlich laute, schrill klingende Glocke, meldete mein Begehr. Dann wartete ich nur noch. Es geschah aber nichts, da schaute ich mal auf meine Uhr? Hatte keine mehr. Vielleicht, nein so muß es sein ich war ja direkt hier hingefahren. Wenn das mal gut geht. Ich wartete noch was zu und drückte noch mal diese Alarmglocke. ... Im erstes Geschoss ging ein Fenster auf und mein Bekannter schaute verschlafen zu mir runter.

„He, wer sind sie denn und was wollen sie hier, Besuch ist hier nicht gern gesehen. Am besten gehen sie direkt wieder.“ Das war doch nicht mein Bekannter!!

„Ich möchte gerne zu Herrn Meyer, den Wilhelm.“

„Und wer sind sie und was wollen sie?“

„Ja erstmal ins Haus, dann folgt die Erklärung.“

a müssen sie noch mal wieder kommen ist mir zu früh.“

„Aber ich bin die Nacht durch mit dem Zug hierhin gekommen, weil ich bei dir, wenn du denn mein Bekannter Wilhelm bist, für eine kurze Zeit um ein Obdach bitten will.“

„Ja und wer sind sie jetzt?“

„Ich bin Franz Berger, dein Bekannter.“

„Holla sie sind eine Frau, verschwinden sie, verarschen kann ich mich selber. Dann noch zu nachtschlafender Zeit.“

„Wenn du mal an die Tür kommen würdest, dann kann ich dir dies viel besser erklären. Nur höre noch ein Erkennungsmerkmal, ich komme Aus X-Stadt.“

as sagt mir schon was, aber das ist ein Mann.“

as bin ich doch auch, warum ich so aussehe wie ich aussehe das will ich dir ja erklären. Darf ich dir hier in den Vorgarten kacken? Denn ich müßte dringend auf die Toilette.“

„Warte, du hast mich sowieso wach gequatscht, ich komme runter.“ Na endlich. Son Saufsack, wie früher, wusste nie wann er genug hatte. Solche Dinge fielen mir jetzt zu ihm ein. Na schaun wir mal. So ging seine Tür nach einer längeren Zeit auf. Er öffnete aber nur einen Spalt die Tür und schaute mich nun fragend an. Dann will ich mal versuchen ob sein Saufschädel schon was kapiert.

„Erstens ich muß dringend auf die Toilette, zweitens ich bin auf der Flucht und will mich bei dir verstecken. Na wie ist es jetzt?“

eine Stimme könnte schon meinem Kumpel gehören aber die anderen Merkmale sind nicht die eines Mannes.“

„Ich weis deshalb bin ich ja jetzt hier. Nun mach endlich auf.“ Da fiel mir noch was ein ich holte aus meiner Unterarmtasche meinen Ausweis raus und gab ihn den zur Ansicht, danach machte der Blödmann endlich die Tür auf. Waren etliche Verschlüsse zu öffnen. Dann war ich drin.

„Wo ist die Toilette, Bitte?“

a zweite Türe links.“ Wie schön endlich konnte ich mich erleichtern, war aber ein Saustall. Er wartete im Flur. War schnell fertig und dann wieder bei ihm.

„So und warum bist du so verkleidet?“ ich wurde innerlich so richtig böse auf den Blödmann, man könnte sich doch erstmal setzen.

„Willst du mich nicht irgendwo sitzen lassen?“

„Ja komm mit.“ Er führte mich in seine, O GRAUS, versiffte Küche hier konnte man nichts anfassen man versaute sich überall.

u bist ja ein richtiges Schwein, endschuldige bitte das ich dies sage, aber hier sieht es ja aus wie auf einer Müllhalde.“

„Ja ich weis deshalb will ich ja keinen Besuch erhalten und im Haus haben. Also was willst du nun?“

„Es ist eine lange Geschichte und begann mit einer Einladung zu einer Party auf welcher nur, oder fast nur Frauen waren. Hatte diese Einladung von einer Kollegin erhalten .... ....... ........ weil ich jetzt Angst habe wieder von so einer Frau verschleppt zu werden will ich mich wo anders hin verziehen. Weil du der einzigste Bekannte aus meinen Bekanntenkreis bist, den ich näher kenne, deshalb bin ich jetzt hier. Na wie ist es darf ich bleiben?“

„Natürlich, obwohl ich dir die Story nicht ganz glaubte.“

as kannst du ganz schnell an dir selber ausprobieren, du gehst dahin und wirst mich bestätigt finden. Nur wie lange sie dich dann verschleppen weis ich nicht.“

„Ne muß nicht sein, willst du die Weiber nicht anzeigen? Damit die sowas nicht mehr machen können?“

„Ja wollte ich, aber habe es mir anders überlegt, will jetzt nur noch meine alte Ruhe wieder haben und einen Arbeitsplatz durch welchen ich meinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Dann eine Wohnung wo ich weit weg bin von meinem jetzigen Wohnort. Ist zwar nicht schön, alle Brücken hinter sich abzubrechen, aber geht nicht anders.“

ann bleib mal hier und wo sind jetzt deine Sachen?“

„In dieser mir zur Verfügung gestellten Wohnung. Alles Damenwäsche und Bekleidung. Die will ich aber nicht da weg holen denn dann bin ich für die wieder sichtbar. Diese Gefahr ist mir zu groß.“

„Bleib hier und mach mir den Haushalt, du siehst ja ich bin ein schlechter Hausmann. Schlafen kannst du im Gästezimmer.“ ...

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
9. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 25.05.11 13:00

hallo alter leser,

wird er als erstes den haushalt auf vordermann bringen? wie lange wird er bei seinem bekannten bleiben? wird er sich herrenwäsche besorgen?

danke fürs schreiben.


ich kann nur hoffen daß einige der mitleser einen kommentar da läßt. diese geschichte hat es nicht verdient so wenig beachtung zu finden.
10. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Gum am 25.05.11 14:57

Hallo, Nadine, hallo Alterleser,
da Nadine auf eine Meinung der Leser beharrt, teile ich hiermit meine PERSÖNLICHE mit.
(Normalerweise bin ich keiner von denen, die zu jedem Beitrag etwas sagen müssen, so unqualifiziert es auch sei)
In den Geschichten von Alter Leser widerholen sich stets die gleichen Riten.Die Protagonisten sind austauschbar, die Handlung vorhersehbar. Wem dies gefällt, der möge zu jeder Folge seinen Beifall kundtun. Ich weiss, dass ich es nicht besser kann. Deshalb halte ich vielleicht , wie viele andere die "Schnauze"
Mach weiter, Alter Leser, sicher hast Du auch Deine Fans.

MfG

Gum
11. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Sir Dennis am 29.05.11 03:50

Zitat
Hallo, Nadine, hallo Alterleser,
da Nadine auf eine Meinung der Leser beharrt, teile ich hiermit meine PERSÖNLICHE mit.
(Normalerweise bin ich keiner von denen, die zu jedem Beitrag etwas sagen müssen, so unqualifiziert es auch sei)
In den Geschichten von Alter Leser widerholen sich stets die gleichen Riten.Die Protagonisten sind austauschbar, die Handlung vorhersehbar. Wem dies gefällt, der möge zu jeder Folge seinen Beifall kundtun. Ich weiss, dass ich es nicht besser kann. Deshalb halte ich vielleicht , wie viele andere die \"Schnauze\"
Mach weiter, Alter Leser, sicher hast Du auch Deine Fans.

MfG

Gum


Endlich mal eine zweite Meinung die sich mit meiner deckt.. toll !!!

Und Gum deine schnauze halten nein wieso.. ich tue es ja auch nicht.. 7

Gruß

Sir Dennis
12. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 05 . .

geschrieben von AlterLeser am 29.05.11 18:39

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 05

„Warum wohnst du denn soweit draussen? So einsam. Hier hin wäre ich nicht freiwillig gezogen.“

„Ja stimmt schon, habe es aber geerbt. Habe es erst leer stehen lassen da waren aber schon Eigentumsübereigner hier drin und haben geplündert was sie konnten und das war schon viel. Verkaufen wollte nicht gelingen und weil ich hier Grundbesitzabgaben zahlen muß bin ich schließlich selber eingezogen. Hat eine Stange Geld gekostet, die Schäden von den Dieben zu beseitigen. Am besten wäre es wenn ich hier drin eine Bombe detonieren lassen würde. Und wieder zurück in die Stadt ziehen würde. Da habe ich noch mein altes Haus, ist aber genauso versifft wie dieses hier. Kein großer Unterschied. Strom produziere ich hier selbst, habe zwar eine Kraftstromleitung im Haus, sie anzulegen muß ein Vermögen gekostet haben. Auch Telefon gibt es. Aber ich werde von keinem Menschen besucht oder gebraucht. Deshalb war ich bei dir so misstrauisch kannte schon keine mir bekannte Menschen mehr. Bleib hier, aber als Frau, dann sieht es normal aus, hier wohnt dann ein Liebespaar.“ ...

Der spinnt ich wollte wieder ich selber sein. Damit ich hier bleiben kann werde ich die erste Zeit so tun und mich dann langsam wieder männlich kleiden. Nur weis ich nicht ob ich hier wieder wegkomme wo ich doch kein Auto oder sonst einen fahrbaren Untersatz habe. Egal ich bleibe hier und werde dies versiffte Haus versuchen auf Vordermann zu bringen, obwohl ich das auch nicht am liebsten tue, meine kleine Wohnung die war leicht in Ordnung zu halten, aber hier das war schon ein anderes Kaliber. Egal ich mache erstmal hier versuchsweise, ¨Reinigung der Müllhalde¨. Ob hier die Müllabfuhr überhaupt kommt? Was habe ich doch für blöde Fragen im Kopf. Das wichtigste ist für mich ein Unterkommen zu finden.

„Wilhelm mach doch mal Kaffee, davon kannst du sehr viel gebrauchen, damit deine Gesichtszüge wieder in die richtige Lagen kommen. Oder soll ich dies schon mal machen?“

„Ja fangt an, der Kaffee steht da oben im Schrank linke Tür. Schau einfach nach und rede um Gottes willen nur nicht so laut. Mir fällt da ein du warst ja immer der trockne Trinker, wir lagen unterm Tisch und du warst nie besoffen, trinkst du denn inzwischen Alkohol?“

„Nein tu ich nicht, wenn man mir Alkohol anbot dann hatte ich immer genau diese Situation vor Augen, ihr wart besoffen und musstet dann immer entsorgt werden. Warst schon immer sehr anstrengend.“ Ich stand jetzt an der Arbeitsplatte, Ekel, i Pfui, Schweinestall. Ich suchte eine Kaffeemaschine, gab es nicht, ich suchte jetzt einen Topf, dann eine Glas- oder Porzellankanne. Fand dann so ein Teil und sogar neben dem Kaffee einen Porzellanfilter, ohne Henkel. Selbst die Filtertüten hatten hier ihren Platz. Der Wilhelm sah mir kritisch zu. Ich drehte den Warmwasserkran auf um schnell ein paar Tassen zuspülen. Aber es kam nur kaltes Wasser daraus. Der Wilhelm lachte in sich rein,

„Ja das Ding ist kaputt müßte ich mal nachsehen. Wenn du Heißwasser haben willst mußt du es auf dem Herd machen.“

„Geht denn deine Spülmaschine?“

„Weis ich nicht, musste halt ausprobieren.“ Egal das Wasser kochte jetzt und ich schüttete es jetzt ins Filter. Wir hatten hinterher tatsächlich Kaffee, nur gut das ich ihn schwarz trinke so ersparte ich mir diesen Anblick, hier musste ich bei Adam und Eva beginnen.

„Hast du wenigstens Kittel und Schürzen?“

„Ja von meiner früheren Flamme, die hat mich dann aber nicht mehr ausgehalten. Aber ist jetzt egal du bist ja jetzt die Neue.“ So denkt der sich das, muß ich aufpassen das ich die Vorboten nicht verpasse.

„Wilhelm ich benötigte aber auch noch richtig passende und schöne Kittel und Schürzen. Wie denkst du dir das heranschaffen der Vorräte? Wie soll das von hier von wen bewerkstelligt werden? Wieviel Haushaltungsgeld bekomme ich im Monat? So die Fragen beantwortest du mir nun erstmal bevor ich dir eine Zusage mache.“

„Schau mal im Oberschrank rechts da steht eine große Zuckerdose, ein altes Teil, darin ist Geld kannste soviel rausnehmen wie du brauchst. Wenn nur noch wenig drin ist sagst du es mir und ich fülle die Dose wieder auf. Dazu gehören auch deine Kittelträume, kauf sie dir, sollst ja hier auch hübsch aussehen. Und wie ist jetzt dein Name?“

„Franz, wie immer da hat sich nichts dran geändert.“

„Franz, du Spinnerin du bist ja hier bei uns die Frau. Wenn du dir keinen eignen Frauennamen gibst tu ich dies. Dann kannst du aber nicht mehr ablehnen. Bis heute Abend will ich ihn wissen, sonst bist du fällig und mein Name bleibt.“

„Gut dann eben Franziska, aber nur so lange bis ich wieder männliche Kleidung habe.“

„Gut. Franziska wir gehen mal durchs Haus. Mach dich aber nirgends dreckig. Siehst so richtig schnuckelig aus, in deinem Kleidchen.“ Der Lustmolch. Der Rundgang dauerte schon eine Zeit ich wusste hinterher nur wo ich mein Zimmer hatte und wo der ¨Herr¨ schlief. Im Keller waren wir auch noch nicht.

„Hör mal Wilhelm wie komme ich denn von hier in die Stadt?“

„Ich habe noch einen Smart in der Garage den lasse ich wieder zu dann hast du ein persönliches Vehikel.“ War ich schon froh drüber, nur da hatte ich ¨es¨ noch nicht gesehen. Auch hatte ich im Moment nichts davon. Seine Vorräte waren ein Witz und das meiste musste ich direkt wegschmeißen. Der alte Liederjan, genau wie ich ihn kannte.

„Wilhelm laß uns in die Stadt fahren und einige Dinge kaufen, zum essen und schützen.“

„Wie schützen, du kannst doch gar nicht schwanger werden.“

„Dummkopf, zum Schutz meiner Kleidung, Kittel und richtige Schürzen. Sexuell werden wir wohl nichts miteinander zutun haben.“

„Man sollte niemals nie sagen.“ ... Da fing das Ganze schon an, alles was ich vorher nicht hatte, Belästigungen, nun gehörten sie zu mir, und nur weil ich im Kleidchen war. Wo meine Knubbelchen nur Körbchengröße ¨A¨ füllten, weis nicht wieso es so wirkte? Eben sch****zgesteuert. Bevor ich mit ihm in die Stadt fuhr verschwand er wieder in sein Bett und ich zog mir den zu langen und zu weiten Kittel an, dann suchte ich mir einen Putzeimer und stellte ihn in die Nähe des Kühlschrankes entnahm diesem alles was er beherbergte. Schaute es kritisch an und warf es in den Eimer. Viel blieb nicht übrig. Dann, ich hatte schon Wasser heiß gemacht in einer Schüssel mit etwas Spülmittel drin begann ich den Kühlschrank zu reinigen, nach Fertigstellung nahm ich nochmals frisches Wasser und gab diesem einen starken Schuß Essig rein damit reinigte ich nochmals nach. Legte nun die wenigen Reste wieder rein.

Jetzt schaffte ich mir Platz auf der Arbeitsplatte und reinigte sie erst grob dann mit schruppen und kratzen. Später mit heißem Wasser mit Spülmittel drin, ... ganz egal wie, es ekelte mich nicht mehr. Probierte danach die Spülmaschine aus, sie war zulange nicht benutzt worden jetzt saß das Pumpenrad in dem kristallisiertem Salz fest. Machte eine größere Menge Wasser kochend, öffnete das Abflusssieb in der Maschine und stellte fest es gab kein Wasser mehr da drin. Den ersten Topf mit kochenden Wasser schüttete ich jetzt in die Maschine. Und schloß sie wieder, sollte jetzt erstmal wirken. Darum ging ich in den Keller. War überall mit Gerümpel voll gepfropft. Die Gänge waren sehr schmal, da kam der Blödmann doch selber gar nicht durch. Aber ich schon schaute in jeden Raum rein und entdeckte sowas wie eine Werkstatt. Schaute kurz durch was es hier so gab. Waren die gebräuchlichsten Werkzeuge, konnte man sich mit helfen. Eine richtige Waschküche gab es auch, mit einer separaten Tür nach draußen. Steckte ein Schlüssel drin, draußen gab es Wäscheleinen. ... Da musste ich innerlich doch lachen, an der Haustür befanden sich sieben, sogar Sicherheitsschlösser und hier steckte sogar der Schlüssel von innen drin, in ¨einem¨ stinknormalem billigem Kastenschloss. ... Einen Vorratsraum gab es auch, mit festen Regalen, waren meistens Konserven, Gemüse, Marmelade, uralte H-Milch und Kartoffel mit riesen langen Keimen. Eine wenigsten muß da drin faulen, stank gewaltig. Die Aufzählung beende ich hier denn es gab noch mehr Räume welche angeschaut werden wollten. ...

Wieder bei der Spülmaschine probierte ich es wieder aber es ging noch nicht, jetzt wieder das ganze, jetzt nur noch warme Wasser raus tupfen. Und eine neue Menge kochend Wasser in diese Maschine rein. Dann wieder warten. In der Zwischenzeit verräumte ich die Möbel der Küche in den Flur und fegte den Raum aus. dann begann ich mit Wasser, Spülmittel und Schrubber den Dreck zu entfernen. Jetzt war ich schon einmal durch da nahm ich mir mit Wasser die Schrankfronten vor, war so schön wie kein Sex.

¨Ist zur Zeit so eine richtige Sexstory¨, oder? Um dies auf einen Punkt zu bringen ich bekam die Spülmaschine nicht direkt ans laufen, aber die Küche und die darin stehenden Möbel waren wieder ohne Ekel anzufassen. Man konnte zur Küche wieder Wohnraum sagen. Legte direkt vorne an die Tür einen feuchten Aufnehmer, weil ja der Flur noch nicht sauber war. Werde diesen als nächstes machen.

Nun begann ich mir von den keimenden Kartoffeln solche rauszusuchen welche noch einigermaßen zu gebrauchen waren. Diese schälte ich und setzte sie danach zum kochen auf. Einen Karton mit Spinat (aus der Tiefkühltruhe) habe ich mit raufgebracht. Hoffe nun die Eier sind noch genießbar. Habe zwischen durch wieder die Maschine ausprobiert, ging nicht, wieder Wasser raus und neues rein. Werde mir von unten einen Schraubendreher holen und die Maschine aus der Front bauen. Denn diese Pumpen haben den Motor meisten freiliegen. Werde mal versuchen mit sanfter Kraft den Motor zu drehen. Immer ein bischen vor und zurück. ... Der Wassertausch fand immer noch statt.

Mein Essen war fertig nur noch die Eier mussten in die Pfanne, ich klingelte wieder an der Haustür und mein Wilhelm fluchte oben ganz schön schlimm, war mir aber egal. Ich ging nun hoch und teilte ihm mit es gäbe Mittagessen er mögen doch bitte runterkommen. Er sah mich nur verständnislos an, aber bequemte sich doch mit runter zu kommen. An der Tür der Küche musste er zuerst seine Hausschuhe säubern dann durfte er sich setzen. Ich reichte ihm ein Glas mit Leitungswasser sollte er vorher trinken. Dann machte ich für mich ein und für ihm zwei Spiegeleier. Er hat dann ganz schön das Essen in sich reingeschlungen. Ich vereinbarte während dem Essen mit ihm das wir dann noch einkaufen fahren müssen. „Ja, ja“, war seine Antwort. Nach dem Essen verschwand er wieder nach oben. Ich machte mir wieder an dieser vermaledeiten Maschine zu schaffen.
Die Maschine war ein Teil in der Küchenzeile, hatte die Maschine gelöst und konnte so das Lüfterrad der Pumpe sehen. Nun vorsichtig den Motor bewegen. Es ging einen klein wenig nach jeder Seite. Maschine wieder rein geschoben und wir beginnen bei Adam und Eva. ...
Wasser raus ...

Wilhelm fuhr mit mir dann doch in die Stadt und ich kaufte normal ein, nicht zuviel, aber für vier fünf Tage sollte es reichen. In dem Center in welchen wir waren, gab es auch sowas profanes wie Kittelschürzen, Kittel und Kasacks, kaufte mir passende Teile je eines dazu Plastikschürzen und sogar eine weiße Leinenschürze. Als ich mich für Herrenjeans interessiert zog mich mein Macho einfach dort weg. Mein schnauben beeindruckte ihn nicht. ...

Der Einkauf an Lebensmittel war für vier Tage ausreichend, auch die Kittel usw., war so in Ordnung. Nur das ich noch keine Herrensachen hatte ärgerte mich schon. Wieder zu Hause,

„Franziska wir werden heute Nacht deine Koffer holen, habe mir was ausgedacht wo bei wir unsichtbar bleiben sollten.“ Ich sollte mich schon mal hinlegen und ein wenig schlafen, er würde mich wecken. Tat er kurz, vor 3:00 stand er an meinem Bett und rüttelte mich. Ich stieg schlaftrunken aus meinem Bett. ...

Dann waren wir unterwegs, ca. 4:00 Uhr waren wird vor Ort, aber nicht direkt vor der Tür. Wir mussten noch eine Strecke laufen, als wir meine Bleibe betraten standen da jetzt vier Koffer, also waren sie ohne mein Wissen in diese Wohnung eingedrungen. Das Schlüsselbund legte ich gut sichtbar auf den Tisch. Wilhelm meinte,

„Würde ich nicht tun dann wissen die doch das du dich abgesetzt hast, du gewinnst zwar nicht viel Zeit durch aber vielleicht doch ein paar Tage. Komm jetzt, nimm dir die leichtesten Koffer, wir gehen.“

Jeder nahm zwei Koffer und wir machten uns zum Wagen auf den Weg, ich musste hin und wieder eine Pause einlegen weil mir die Kraft fehlte. Aber wir erreichten unser Auto. Nachdem einladen fuhren wir von dannen. Ca. 5:30 waren wir wieder im Haus und trugen die Koffer in mein Gästezimmer. Die hatten mir einfach noch den ganzen Rest meiner Kleidung eingepackt und in die Wohnung gestellt. weibliche Kleidung hatte ich jetzt genug.


♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
13. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 29.05.11 19:17

hallo alter leser,

danke daß du weitermachst.

ich denke er wird in zukunft noch mehr frauenkleidung tragen müssen.

14. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . nur eine Anmerkung . .

geschrieben von AlterLeser am 02.06.11 09:39


Hi Herrin Nadine,
für Deine stetige Begleitung meiner kleinen Story danke ich dir.
LG der alte Leser

Hallo Gum, Hallo Sir Dennis,
auch bei euch möchte ich mich bedanken für die Beachtung, auch eine negative Kritik ist von mir erwünscht.
Nun habe ich mir die Frage gestellt, wie gehe ich weiter vor, beende ich hier die Story oder poste ich noch den vorhandenen Rest. Dabei erhielt ich eine Entscheidungshilfe, das war der Besuch meiner Story. Es scheint in diesem Forum Leser zu geben welche solche Art von Storys regelmäßig lesen, darum werde ich auch diese Story normal beenden.
An Sir Dennis, ich hatte gar nicht mehr damit gerechnet von ihm einen Kommentar zu erhalten, wo er doch schon früher den Fehler meiner Storys erwähnte und nicht mehr hier reinschauen wollte. Nichts für ungut.
mgf der alte Leser
♦♦♦
15. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 06 . .

geschrieben von AlterLeser am 02.06.11 09:43

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 06

Ich wollte mich noch mal hinlegen denn der Schlaf war mir zu wenig. Aber der Herr Macho bestellte bei mir Frühstück da er gleich wohin fahren wollte. ich bereitete Kaffee, diesmal mit einem Porzellanfilter der einen Henkel hatte, dann deckte ich auf, hatte Brot geschnitten waren schon dicke ungleichmäßige Stullen. Aber ohne Brotschneider ging es noch nicht besser. Er meckerte auch nicht darüber. Es gab zwei Sorten Marmelade, Salami, und Gouda- Scheiben. War für mich schon üppig er hatte nichts zu bemängeln. Aß nur zwei Stullen und gab mir doch tatsächlich einen Kuss auf die Wange, ich errötete. Er war weg und ich allein in diesem Haus.
Begann direkt den Flur gründlich zu reinigen damit ich mir nicht den Schmutz von einem zum anderen Zimmer trug. Im Anschluß kam das Wohnzimmer dran, hier begann ich mit Staubputzen. Dabei fiel mir die Spülmaschine wieder ein. Ließ alles liegen und probierte das Teil aus, ging nicht, brummte nur, holte sie wieder daraus und begann vorsichtig die Pumpe zu drehen, es war jetzt schon merklich mehr Spielraum. Also wieder von vorne, altes Wasser raus kochendes Wasser rein. Dann weiter im Wohnzimmer. Nach dem Staubsaugen hörte ich hier auf, die Fenster musste ich beim nächsten mal machen. Ging in der Parterre weiter in den nächsten Raum. ...

Dann der nächste Versuch die Maschine in Gang zu setzen, probierte direkt mit den Finger das Lüfterrad zu drehen. Ja es ging, jetzt sollte es ins gesamt klappen. Reinschieben und in Betrieb setzen, sie lief los, meckerte aber über fehlendes Salz und Klarspüler, hatte ich bis jetzt noch nirgends gesehen. War richtig stolz auf mich, die Maschine wieder ans laufen gebracht zu haben. Nach dem Zimmer, noch einen Salon, dann beendete ich mein Tagwerk. Das Mittagessen hatte ich heute ausfallen lassen. Wartete auf meinen Macho. Er kam dann sehr spät nach Hause. Ich wartete ab wie seine Laune war,

„Laß mich morgen ja solange schlafen wie ich will, kannst alleine Frühstücken und auch Mittagessen, ich komme runter wenn ich Lust habe. Deck bitte die Abendbrottafel in der Küche, dann ruf mich.“ Er verschwand ins Wohnzimmer und schaltete sich den Fernseher an. Es gab Tee und dasselbe wie heute Morgen nur ohne Marmelade. Dann ging ich zum Wohnzimmer, im Sessel sitzend schlief er, ich weckte ihn. Er knurrte nicht, na geht doch. Wir nahmen die Mahlzeit schweigend ein dann gab es wieder einen Kuss auf die Wange und er war weg. Der erste Tag war damit gelaufen. Hin und wieder fielen mir Teile ein welche ich noch benötigte. Korksandalen gehörten auch dazu, Gummistiefel. Werde mal morgen seine Unterwäsche kontrollieren, damit der mir nicht mit so beschmutzten Zeug rumläuft. Wilhelm sah ich an diesem Tag nicht mehr, als wenn ich hier im Haus alleine wäre. Wenn ich ehrlich sein soll dann fühle ich mich, wenn ich hier allein sein sollte, kein bischen sicher. Immer spinnt in meinem Hirn die Weiberbande rum. ...

War mit meinen Arbeitstag voll zufrieden, obwohl ich früher den Haushalt immer nur soeben machte, aber nie besonders gern, aber wo man sah was ich geschafft hatte, das befriedigte mich schon. Machte mir einen Tee und ein Brot, dann ging ich ins Bett. Heute hatte ich sogar ein schönes Nachthemd an (eigentlich Hemdchen). Morgen so ging es mir durch den Kopf werde ich mich mal mit der Waschmaschine auseinandersetzen. Dann die Betten neu beziehen, besonders Wilhelm seins. Das graue Ding, ich glaube ich schmeiß die Laken und Bezüge weg, schaue aber erst ob er noch genug hat, das große Ferkel.

Darüber muß ich eingeschlafen sein. geweckt wurde ich durch die Haustürklingel, die Alarmanlage. Wollte mich nicht drum kümmern, aber von Wilhelms Seite geschah nichts, also Negligee über und aus dem Fenster runter geschaut. Stand ein Mann davor. Er wollte ein Paket abgeben. Und dafür 78,50€ haben. Ich ging zu Wilhelm ins Zimmer und machte ihn nur mühsamst wach, er brauchte noch was bis er erfasste was ich wollte.

„Ja nimm es an und bezahle es aus der Zuckerdose. Ich komme gleich runter.“ Nun kam mein Meisterwerk die Tür aufsperren sieben Riegel sind da dran und ich bekam sie tatsächlich alle auf. Der Mann war schon ganz schön unruhig,

„Junge Frau wenn ich überall solange warten muß, schaffe ich mein Tagespensum nicht. Bitte 78,50€.“ Ich zähle ihm den Betrag in die Hand und gab ihm 1,50€ Trinkgeld.

„Sind sie immer so knauserig, der Herr gibt mir sonst immer 5,-€“, ich gab ihn noch zusätzlich 5,-€ damit war er zufrieden. Das Paket war ganz schön schwer ich stellte es direkt an der Tür ab, sollte er sich selber wo hinrücken. In der Küche, ich zog mir einen neuen Kittel und eine Plastikschürze davor an. Dann begann ich mit dem Frühstück. Legte aber nicht mehr vor als gestern, da haben wir ja auch nicht alles verspeist. Als Wilhelm kam war der Toast gerade fertig, für jeden zwei Scheiben. Die erste waren etwas dunkel aber die nächsten schon richtig. Wilhelm gab mir einen Morgenkuss und setzte sich an den Tisch.

„Franziska, wenn es an der Tür klingelt dann ist es deine Aufgabe zu schauen wer da Einlass begehrt. Und du gehst runter und erledigst die Sache selbstständig, ich will dafür nicht geweckt werden.“

„Wilhelm wenn doch da einer vor der Tür steht und Geld will da muß ich dich doch erst fragen ob es rechtens ist, später weis ich ja immer wenn du was bestellt hast. Dann kann ich selber agieren. Guten Appetit, mein Lieber.“ Er aß genauso wie gestern ohne ein Wort, schien im Trance zu essen. Er war fertig, wandte er sich an mich,

„Franziska ich mache jetzt die neue Nummer an den Smart und dann kannst du deine erste Probefahrt machen.“ Er verschwand dann und nach einiger Zeit klingelte wieder die Hausglocke und er stand davor. Er griff meine Hand und zog mich zur Garage. Da stand er, der Smart, ein pinkfarbenes Teil. Farbe war mir egal Hauptsache ich konnte mal alleine das Haus verlassen und Erledigungen durchführen. Er setzte sich auf den Beifahrersitz und ich stellte mir erst mal den Sitz und die Spiegel ein, dann bewegte ich den Kleinen langsam auf die Strasse, Forstweg wäre richtig gewesen. Hier fuhr ich dann ein wenig flotter. Man konnte ihn gut fahren, gefiel mir gut. Ich wendete und fuhr zurück, parkte in die Garage ein, dann gingen wir ins Haus. Im Wohnzimmer wohin er mich gebeten hatte, bekam ich die Papiere und die Schlüssel dann noch zwei Schlüsselbunde, einen hier fürs Haus und einen für das Stadthaus. Hing ein Schildchen dran mit der Adresse. Na dies sah nach einer langen Verweilzeit für mich aus, vorerst bleibe ich. ...



Ich richtete mich in dem Haus und bei ihm ein. Er war schon ein besonderer Kauz, er verschwand dann und ich sah ihn dann manchmal eine ganze Woche lang nicht. Das war mir nicht schlimm, ich konnte mich gut im Haus mit mir selber beschäftigen, denn Arbeit gab es immer genug im Haus. Eins wusste ich noch aus meinem kleinem Hausstand, wenn man immer direkt hinterher ist, ist es nicht sehr viel aber wenn erstmal ein Schweinstall entstanden ist verlierst du die Lust. ...

Ins grübeln kam ich, daß ich unbedingt wieder in männliche Kleidung wollte, dies gefährdete mich doch, wenn ich im Kleidchen blieb so war es was normales und ich nicht so schnell zu finden. Ob diese Überlegung richtig war? Ich konnte keine richtige Lösung finden, bleibe vorerst in Kleid, werde mir noch einige kaufen, aber ¨längere¨. Vor allendingen zum Einkaufen in der Stadt. Wilhelm war was größer als ich und auch am Umfang hatte er mehr, sonst hätte ich mir von ihm was angezogen. ...

Ich war mit der Generalreinigung des Hauses beschäftigt. War im Moment im 2.OG. Die Waschmaschine lief jeden Tag mehrere Male, habe alles an Wäsche runter geschafft. Danach flatterte sie draussen auf der Leine. Berge von Bügelwäsche habe ich mir dadurch geschaffen. Aber es musste sein der Wilhelm hatte scheinbar alles schludern lassen, weis gar nicht wie er sich das gedacht hatte. ...

Die Zeit raste, ... Wilhelm kümmerte sich nur um sich, selten um mich, komischer Kauz. War mir egal Hauptsache ich bin weit genug von den Weibern entfernt. Bei meinem Einkäufen in der Stadt besuchte ich regelmäßig das Stadthaus machte hier auch, beginnend in der großen Diele, mit der Pflege des Gebäudes. ...

Er ist schon ein richtiges Ferkelchen, im Kühlschrank war schon eigenständiges Leben entstanden, es waren Maden und Schimmel. Ich holte mir einen Eimer und warf alles darein um es danach sofort in die Mülltonne zu werfen. Reinigte den Kühlschrank intensiv, auch mit Essigessenz, danach ließ ich die Türe auf und schaltete den Apparat ab. Bei der Nachbarin erfuhr ich daß hier die Müllabfuhr immer am Donnerstag statt fand. Muss ich extra für reinfahren, werde ich tun nahm ich mir vor. Banalitäten wie man sehen kann. Durch diese Frau war ich selber, dem Schein nach, eine Frau geworden. Schwankte immer noch die Weiber anzuzeigen, hätte dafür mein Versteck preisgeben müssen, tat ich nicht. ...

Hatte mir einen Laptop angeschafft und benutzte es als Schreibgerät, hier begann ich alle Handlungen an mir niederzulegen, mit den mir bekannten Namen, waren sehr wenig. Meine ehemalige Kollegin war die erste Hauptperson. Die zweite war jene Dame bei der ich zur Frau dressiert wurde. Die Adresse des Klubs die hatte ich noch, bei der Anschrift der Villa da hatte ich ein Problem, vielleicht finde ich es wenn ich die Strecke mit dem Wagen nachfahre, damit ließ ich mir Zeit, denn dies könnte ja auch für mich Entdeckung heißen. Aber da fiel mir noch die Autonummer ein, womit ich in die Freiheit gefahren wurde. Es war wie eine Krebsgeschwulst es arbeitete in mir weiter. Wenn ich mich an den Computer setzte und die Notizen von Anfang an durchlas, dann tauchten immer mehr kleine Facetten auf, welche sich zu einem Ganzen fügten. Aber anzeigen wollte ich schon gar nicht mehr, es reichte mir eigentlich wenn ich es mir von der Seele schrieb. Vielleicht kann ich es hinterher ins Internet stellen als Phantasieprodukt von mir. Weis nicht, werde es weiter in mir gären lassen. ...

So zwischendurch, das Haus wo wir zusammen wohnten, hatte ich inzwischen komplett auf Vordermann gebracht. Da war ich richtig Stolz drauf, nur mein Wilhelm war der Störenfried, ich musste immer hinter ihm her räumen, und das wechseln der Unterwäsche war schon jedesmal ein Kampf, son Schmuddelpeter. Er sprach dann immer, er hätte sich jetzt gerade gut in die Unterwäsche eingelebt und sollte sie nun unnötigerweise wechseln.

„Hör mal du unsauberer Mensch, willst du denn mit so schmutziger Wäsche Frauen aufreißen? Die schnuppern nur mal soeben und lassen dich einfach stehen.“

„Na und, ich suche keine Frau, im übrigen habe ich ja jetzt dich und eine Frau im Haus reicht mir vollkommen.“ So ein Ferkel werde seine Unterwäsche einfach nachts wegholen, nur wann schläft er richtig? Werde ab 0°° stündlich in seine Kemenate schauen. ... Ja und so machte ich es öffnete leise die Tür und schaute ob der Gnädige schon schlief, tat er noch nicht, aber er erwischte mich bei meinem Tun.

„Komm rein und erzähl mir was du hier bei mir Nachts suchst.“

„Ich wollte deine dreckige Unterwäsche stehlen und diese durch saubere ersetzen. Du selber kommst ja nicht auf die Idee dir reine Wäsche anzuziehen. Der Slip muß täglich frisch angezogen werde, dann komme ich nicht Nachts zu dir um zu schauen ob du schon schläfst.“

„Ich wechsele die Unterwäsche wann immer ich es will, da hast du nichts dran zu suchen.“

„Fährst du mit deinem Wagen oder läufst du nur? Wenn dir mal was passieren sollte dann fällt es auf mich zurück das ich dich mit dreckiger Wäsche rumlaufen lassen und das will ich mir nicht nachsagen lassen. Wenn ich wieder weg bin dann darfst du dich so stark verdrecken wie du willst, dann ist es mir ja egal. Aber solange ich bei dir bin und die Wäsche erledige will ich das du sauber rumläufst.“

„Ja, ja, ich ziehe mir gleich eine saubere Unterhose an, zufrieden?“

„Ja, wenn du es wirklich tust, aber die ganze Garnitur, kein Einzelteil.“

„Ja, werde ich tun, Ehrensache.“ Wie hoch seine Ehre ist weis ich nicht, kann es ja jetzt ermessen. Er schmiss seine versiffte Unterhose plus Hemd die Treppe runter, ich fand sie und nahm sie mit spitzen Fingern hoch Richtung Keller. Wir benahmen uns genau wie ich mir immer ein Ehepaar vorgestellt hatte.

Am Abend dieses Tages wo er seine versiffte Unterwäsche gewechselt hatte kam er mit einer neuen Idee an den Abendbrottisch.

„Franziska, du bist mir sehr wertvoll geworden. Damit du siehst wie sehr ich dich mag möchte ich dir gerne einen KG anmessen lassen, den du dann für mich tragen sollst. Was meinst du dazu?“ was sollte ich dazu meinen nichts hielt ich von seiner Idee.

„Um es kurz zu machen, gar nichts, ich werde keinen KG tragen erst gar nicht anmessen lassen. Ich bin bei dir als Hausmädchen angestellt und diesen Posten bin ich bereit auszufüllen. Da ist dann meine Toleranz zu Ende. Nein auf der ganzen Linie. Vergiss es.“

„Aber ich denke dabei nur an dich, ich will dich vor Zudringlichkeiten schützen. Auch vor den Damen welche dich so missbraucht hatten. Zeig sie endlich an.“

„Nein tu ich nicht, dann bin ich für die wilde Horde wieder sichtbar. Du darfst dich ihnen ja zur Verfügung stellen. Während du bei denen bist werde ich hier dein Haus hüten. Sogar das in der Stadt. Das ist mein Angebot.“

„Ich bin doch nicht plemplem, ich will mit denen auch nichts zutun haben.“

„Gut vergessen wir beide Themen. Ich trage keinen KG.“ Dachte damit das Thema abgehakt zuhaben. Aber er war von dem Gedanken fasziniert, daß er mir immer wieder zusetzte. Ich antwortete ihm schon lange nicht mehr. Räumte den Tisch ab und brachte die Küche wieder in Ordnung. Dann ging ich ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und schaute ohne zu denken ins Fernsehen.
Meine Gedanken: ¨Es wurde für mich Zeit dieses Haus zu verlassen. Werde es tun wenn ich mal wieder allein bin, werde meine Koffer ins Stadthaus schaffen und den Smart wieder in die Garage stellen dann merkt er nicht sofort wohin ich mich zurückgezogen habe¨.

Es dauerte aber schon eine ziemliche Weile bis er das Haus über eine längere Zeit verließ. Am nächsten Tag schaffte ich die Koffer zur Garage und verstaute sie mühsam in den Smart. Dann fuhr ich zum Stadthaus und trug meine Koffer ins Obergeschoss. In einem Gästezimmer stellte ich sie ab. Den Wagen brachte ich direkt wieder zurück und hatte nun einen sehr langen Rückweg vor mir. Deshalb kam ich auch erst in den Abendstunden dort wieder an. Ich ging in die Küche und schaute in den Kühlschrank und wunderte mich warum er so gut gefüllt war, ich hatte ihn doch komplett entleert, wie kam es das sich nun Vorräte darin befanden? Während ich noch diese Denksport-Aufgabe zulösen versuchte kam mein Macho in die Küche, ...

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
16. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 02.06.11 15:37

hallo alter leser,

danke daß du weiterschreibst und dazu weht ein frischer wind in der bude


17. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 07 . .

geschrieben von AlterLeser am 06.06.11 09:44

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 07

„Hi, Franziska, was machst du denn hier du sollst mir doch mein anderes Haus bewachen. Warum bist du jetzt hier?“

„Ich bin auf der Flucht vor dir, ich will in keinen KG gesteckt werden. Da du nicht auf meinen Einspruch reagierst, muß ich mich ja schließlich ängstigen. Weis ich doch nicht wie du dich mir gegenüber verhältst. Im übrigen will ich auch wieder als Mann gekleidet durch die Gegend laufen. ich bin keine Frau!!“

„Franziska will aus ihrem Kleidchen und sieht aber bezaubernd darin aus, du hast einen damenhaften Gang und Figur, redest davon keine Frau zu sein, du bist schon lange eine Frau nur weis du es noch nicht oder verdrängst es. Also wie geht sie jetzt weiter, deine Flucht?“

„Nun hast du mir durch dein Erscheinen alle meine Pläne durchkreuzt, ich brauche nun wieder eine Zeit bis ich weiter weis.“

„Gut, die Zeit sollst du haben, komm mit.“ Er ging auf den Hof und setzte mich in seinen Wagen, damit fuhr er mich wieder zum Haus im Wald. Vor der Tür holte er meine Koffer raus und stellte sie vor die Haustür, schloß mir die Türe und den Briefkasten auf. Meine kurze Flucht war beendet. So ein Mist aber auch. Selber entschwand er mit seinem Wagen meinen Blicken. Ob der mich bei meinen tun beobachtet hat? Vielleicht. Nun war ich wieder vor Ort. Ca. eine Woche später war er wieder im Haus, am selben Tag am Abend wir hatten uns vor dem Fernseher eingefunden und er meinte plötzlich,

„Franziska, ich möchte etwas nachholen, was ich zu deiner Ankunft hier nicht getan habe, wir werden auf gutes Zusammenleben miteinander anstoßen. Bitte hole zwei Römer aus dem Schrank, ich hole inzwischen den Wein.“ Er verließ den Raum und war schnell wieder da. Er holte sein Taschenmesser aus der Hosentasche und zog den Korken aus der Flasche. Dann schenkte er uns den gelbfunkelnden Wein in die Gläser. Er schmeckte mir so richtig gut, wollte ich aber nicht soviel von trinken, denn ich wollte bei allen Dingen welche ich mit Wilhelm tat, bei klarem Kopf bleiben. Er stieß mehrmals mit mir an aber ich nippte immer nur am Glas. Man konnte nicht sehen das ich schon etwas davon getrunken hatte. Er schmeckte mir schon gut, war richtig ölig. ...
Spät am Abend hatte ich mein Glas dann leergetrunken und verräumte noch alles, sodass das Wohnzimmer wieder proper aussah. Ich verschwand in mein Zimmer und machte mich Bettfein. Am frühen Morgen stand ich auf und kleidete mich für den Tag, heute war Waschtag, darum zog ich die Betten ab. Wilhelm hatte freiwillig den Slip gewechselt. Sieh da, sieh da, daß scheint noch was zu werden. Ich scheine auch schon zu spinnen, ich freue mich das Wilhelm sich freiwillig die Unterhose wechselt. ... Wie eine Ehefrau.


Ich muß hier weg aber ohne meine Koffer. Mir fiel nur nichts ein was ich richtigerweise tun könnte, rein gar nichts. ... Also blieb ich weiter hier. Dann kam mir eine leichte Infektion zu Hilfe, ich musste einen Arzt aufsuchen, hatte aber keine gültige Versichertenkarte. Am Frühstückstisch besprach ich mein Problem mit Wilhelm, er nannte mir einen Arzt welchen ich aufsuchen konnte und welchen er auch bezahlen würde.

„Wilhelm, ich möchte aber wieder in der ganz normal Krankenkasse sein und mit meiner Karte jeden Arzt aufsuchen können. Dafür muß ich aber bei dir als Haushaltshilfe oder ähnlich gegen Bezahlung beschäftigt sein. Dann kann ich mich wieder bei einer Krankenkasse anmelden und der Fall ist erledigt. Natürlich kann ich nicht von dir verlangen das du mich auch bei der Rentenversicherung anmeldest, darum wollte ich ja von dir weg, damit ich wieder einen normalen Arbeitsplatz besetzen kann.“

„Um mir dies zu sagen erzählst du mir so einen Roman? Natürlich kannst du von mir erwarten das ich dir hier einen ganz normalen Arbeitsplatz anbiete, denn du machst ja nicht nur das Frühstück sondern das ganze, sogar im Stadthaus. Ich werde dir einen Arbeitsvertrag anbieten in dem du ein Gehalt erhältst und auch die Kassen bedient werden. Du sollst durch mich keine Nachteile erleiden.“ Da streichelte er mir die Wange wie eine Bestätigung. Ich selber war baff damit hatte ich nicht gerechnet, so viel Führsorge durch ihn zu erfahren. Was ich allerdings bis heute noch nicht in Erfahrung habe bringen können, womit er sein Geld verdiente. War mir bis jetzt egal weil ich ja auf dem Sprung war, wollte nur eine kurze Zeit bei ihm Unterschlupf finden. ...
Ich fuhr mit dem Smart zu jenem Arzt und er untersuchte mich gründlich mit Blutentnahme in sehr vielen verschiedenen Röhrchen, selbst meinen ¨Kleinen¨ untersuchte er. Ich berichtete ihm das ich nach einem seltsamen Klinikaufenthalt mit vielen Spritzen in den ¨Venushügel¨, jetzt nur noch Geil werden konnte aber meine Säfte nicht wieder verkleinern konnte. Er gab mir eine Überweisung zu einem Neurologen. Für mein Unwohlsein gab er mir eine Pharmaprobe mit 20 Tabletten, eine Morgens und eine Abends, jeweils nach dem Essen, nur wie mein Unwohlsein hieß das vergas er mir zu sagen. War mir auch eigentlich egal, Hauptsache ich fühlte mich bald wieder normal. Mit meiner Überweisung kam ich bei Wilhelm an,

„Was sollst du denn bei dem anderem Quacksalber?“

„Du weist doch das ich meine Geilheit, welche ich bei fast jeder hübschen Frau verspüre, nicht abbauen kann. Der Neurologe soll prüfen ob ich vielleicht hypnotisiert bin.“

„Das ist doch völlig egal du sollst dir da unten nicht selber dran rumspielen.“

„Hallo du nicht Ehemann, das ist mein Teilchen welches nicht funktioniert aber doch gehen sollte, ist ja ein wichtiges Teil von mir.“

„Ja, daß schon aber nicht für den eigenen Handbetrieb. Hast du schon einen festen Freund? Oder gar Freundin?“

„Weder noch, das sollte in der Zukunft liegen und von mir gefunden werden. Ja ein richtiger Freund wäre schon schön, aber ist leider noch nicht in Sicht.“

„Franziska ich glaube wenn du bei den Frauen geblieben wärest, hättest du heute eine feste Bezugsperson. Ganz ohne dein zutun.“

„Ja, davor bin ich ja weggelaufen, das eine Jahr bei dieser Herrin welche an mir hat rummachen lassen, habe ich es schon kennen gelernt. Dies wollte ich aber alles nicht.“

„Na siehst du, bei mir bist du gut aufgehoben. Ich beschütze dich vor den ganzen Unbilden und so hast du einen Freund und Beschützer in mir. Als du vor meiner Tür standest da hatte ich nicht solche Ideen, nach dem ich dich aber kennengelernt habe gefällst du mir immer besser. Du hast sogar etwas bei mir bewirkt, ich ziehe mir jeden morgen eine saubere Unterhose an, ich hoffe du hast es bemerkt.“

„Deshalb tust du das? Sowas hätte ich nicht gedacht. Wie soll es aber jetzt für mich weitergehen? Ich kann doch nicht immer hier als Frau verkleidet leben.“

„Warum nicht? Du bist eben meine Frau und wir werden eines Tages heiraten. Dann bist du für die Zukunft versorgt.“

„Ich bin aber ein Mann und will keinen Mann heiraten.“

„Willst du nicht? Aber als Sklavin bei einer Herrin willst du dann landen. Oder?“

„Nein natürlich nicht, nur eben mein eigenes Leben will ich leben, ohne von außen bedrängt zu werden.“

„Warte mal noch damit, da wirst du sicher noch zu ganz anderen Ansichten kommen. Ich kann warten!!“ Was will er mir damit sagen, ich soll weiter ein Frauchen bleiben. Ist zwar nicht so schlimm aber trotzdem will ich für mich alleine leben. Ja so waren meine Gedanken. Bis ...

Ja bis die Gorillafrau an der Haustür klingelte. – Mein Gott haben mich die blöden Weiber doch gefunden? - Gottseidank hatte ich nicht sofort geöffnet sondern aus dem Fenster nachgeschaut. Der werde ich auf gar keinen Fall öffnen. Sie schellte noch einmal aber diesmal mehr mit Nachdruck. Wilhelm brüllte nach mir ich solle endlich die Tür öffnen. Ne mach ich nicht, kann er selber tun. Dann hörte ich ihn die Treppe runter poltern und die Türe öffnete. Ich hörte eine kurze Diskussion dann hörte ich im Hausflur High-Heels stöckeln, sie war drin. Wilhelm stellte sich unten in den Flur und brüllte nach mir. Aber erstmal machte ich nichts. Der zweite Brüll war dann schon aggressiver, da ging ich nach unten. Er stand an der Treppe und haute mir direkt einige Backpfeifen, auf jede Wange eine. Ich wollte erst los brüllen, aber unterließ es dann doch. Er nahm meine Hand und zog mich ins Wohnzimmer, aber so leicht kriegte er mich da nicht rein ich sperrte mich so gut ich konnte, konnte es aber nicht verhindern im Wohnzimmer zu sein. Sie saß bequem in einem Sessel und schaute mich, möchte es frech nennen, an. Ich begrüßte sie nicht und sprach sie auch nicht an, wartete nur ob sie was zusagen hatte.

„Na du widerspenstige Person, wolltest du mich nicht empfangen? Pech gehabt, ich bin drin und du bist dran.“ Ich antwortete ihr nicht war mir nicht ehrenhaft genug die Dame(?).

„Franziska, antworte gefälligst wenn man dich direkt anspricht.“

„Diese Gorillafrau ist nicht mein Besuch, wenn du sie als Besuch eingeladen hast so kannst du dich mit ihr ja unterhalten, bei mir besteht kein Bedarf.“
Die Gorillafrau,

„Aber du weist ja noch gar nicht was ich dir sagen will. Bist du tatsächlich so verletzt worden durch mich das du mich noch nicht einmal begrüßt?“ Ich schwieg und antwortete ihr nicht. Wilhelm stand auf und näherte sich mir bedrohlich,

„Wilhelm halte dich zurück sonst verlasse ich das Haus und komme auch nicht wieder zurück. Bedenke dies bevor du dich mir noch weiter näherst.“ Hoffentlich nützt mir meine Rede. Er blieb dicht vor mir stehen und zischte durch die Zähne,

„Die Dame ist als Besuch in meinem Haus nun bereite für uns Kaffee und leg auch Gebäck dazu ich dulde hier keine rumzickerei, halte dich daran.“ Ich ging in die Küche und bereitete Kaffee und legte alles nötige für zwei Personen auf ein Tablett, und lieferte es so im Wohnzimmer ab. Stellte noch die Tassen vor die Beiden und schüttete den Kaffee aus, danach verließ ich das Wohnzimmer und begab mich in mein Zimmer welches ich von innen abschloß. Ob und wann das Gorillaweib das Haus verließ weis ich nicht. Ich war erst wieder am anderen Morgen in der Küche wo ich das Frühstück für uns bereitete. Seltsamer weise kam Wilhelm heute sehr früh(für ihn) runter und setzte sich an den Tisch und nahm sein Frühstück ein, danach holte er tief Luft und,

„Franziska, wenn ich nicht im Haus bin kannst du Besucher ablehnen, wenn ich aber hier bin bestimme ich ob er dies Haus betreten darf oder nicht. Hast du das verstanden?“

„Gehört habe ich es schon, aber verstanden nicht. Das Weib welches gestern hier auftauchte, hat mich doch in diese ganze Misere gebracht und da glaubst du ich empfange sie, ne das tu ich nicht. Im übrigen hast du mir versprochen mich vor den Weibern zu beschützen. Im übrigen wusste ich nicht das du diese Frau kanntest und empfangen wolltest. Bei mir hast du ja ganz schön lange gebraucht bevor du mich empfangen hast.“

„Ja kann sein, das war meine verflossene Bekanntschaft, deine Vorgängerin.“

„Dann ist es von dir mir gegenüber nicht in Ordnung gewesen sie zu empfangen.“

„Wusste ja nicht was sie wollte, sie hat noch Kleidungsstücke hier und wollte diese abholen. Sie wird im Laufe der nächsten Woche vorbei kommen und diese abholen. Ich selber bin ab Freitag für eine starke Woche vereist, also wirst du sie empfangen und ihr die Kleidungsstücke übergeben.“ Ich hielt mich bedeckt, sagte nichts, werde am Sonntagmorgen verschwinden, es ist mir hier zu heiß. Von Wilhelm erwartete ich mir keine Hilfe, da verdufte ich lieber. Werde nur einen Koffer mitnehmen und mit dem Smart bis zum nächsten Haltepunkt der Bahn fahren. Bereitete einen Musterbeutel vor und klebte eine Marke drauf, damit wollte ich ihm den Wagenschlüssel zurücksenden. Den Hausschlüssel werde ich von Unterwegs per Einschreiben zurücksenden. ...

Er war weg und ich bereitete alles für meine Flucht vor. Sonntagabend verließ ich mit dem Smart das Haus. Fuhr Richtung Norden, in ca. 70km Entfernung kaufte ich erst meine Fahrkarte, dann gab ich den Brief, mit Schlüssel und Ortsbeschreibung auf. Fuhr mit der nächsten Gelegenheit nach Süden. Landete dann nach ca. 450km in einer Kleinstadt, hier suchte ich mir ein Quartier, der Vermieter verlangte von mir den Ausweis und eine Kaution von 6 Monatsmieten, war mir egal ließ es mir aber bestätigen, auch das er mein Geld zinsgünstig anlegen würde. Er erblickte das ich Franz hieß und fragte nach ob ich schwul wäre,

„Nein bin ich nicht will mich hier wieder als Mann kleiden. Hoffe für immer aus diesen Kleidungsstücken heraus zu sein.“ Werde mir direkt männliche Kleidung kaufen, nahm ich mir vor. Er verweigerte mir dann aber die Wohnung mit der Bemerkung,

„Ich beherberge keine Schwulen.“ War mir egal. quartierte mich erstmal in einer kleinen Pension ein und besorgte mir männliche Kleidung. Im Spiegel fand ich mich schon richtig komisch in solcher Kleidung zu stecken. Das Hauptproblem waren die Schuhe, ich konnte in keinen Herrenschuhen laufen, waren für die Achillessehne nicht hoch genug. Und was nun? Nahm die Kleidung mit nur die Schuhe ließ ich dort, die Verkäuferin hatte für Herren keine so hochhackigen Dinger anzubieten. Gezahlt hatte ich mit meiner EC-Karte, hoffentlich gibt das keine Spuren. Bei diesem Einkauf erstand ich auch einen kleinen stabilen Karton in welchen die zwei Hausschlüsselbunde Platz fanden. Wieder am Sonntag fuhr ich gute 200km nördlich und schickte hier das Päckchen per Einschreiben an Wilhelm. Keine Zeile, nichts, er sollte wissen so konnte er nicht mit mir umgehen. Am Abend traf ich wieder in meiner Pension ein.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
18. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 06.06.11 13:55

hallo alter leser,


wird er mit der neuen situation zurecht kommen?

danke fürs schreiben.
19. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 08 . .

geschrieben von AlterLeser am 11.06.11 13:30

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 08

Nun begann ich mit der Suche nach einem kleinen Job. Erstmal in meinem erlernten Beruf, aber dafür gab es keine Nachfrage. Was soll ich denn dann tun? Fiel mir nichts ein, als Hausmädchen wollte ich mich nirgends bewerben, denn da gab es einige Stellen. ...

Man sollte niemals nie sagen ... Ich habe mich beworben, erstmal schriftlich dann mich vorgestellt, dann kam das leidige Thema Name und dem zur Folge Geschlecht. Ich hatte dann bei der dritten Vorstellung Glück, wirklich? Weis noch nicht, war ein alleinstehender Herr dem war es egal was ich wirklich war. Er bot mir einen Lohn von 2.500.-€ an, wenn ich Krankenkasse, Sozialversicherung und Steuern abzog blieben mir ca. 1.350,-€ in der Hand, damit konnte ich auskommen, erschien mir aber sehr hoch gegenüber den anderen Angeboten. Es gab keine sicheren Arbeitszeiten man musste eben immer zur Stelle sein, es gab kein Weihnachtsgeld und auch kein Urlaubsgeld, wenn man dies berücksichtigte war der Lohn nicht mehr ganz so hoch, aber immer noch mehr als bei den anderen. Ich holte meinen Koffer und zog bei ihm ein. Er zeigte mir dann sein Haus und ich sollte für 19:30h das Abendbrot bereiten und im Esszimmer aufdecken. Kein Problem. Bediente ihn so lange er es wollte, nur hin und wieder knurrte er was in seinen nicht vorhandenen Bart. ...

Die erste Zeit wohnte ich im Haus des Herrn und behielt aber noch meine Bleibe in der Pension, falls wir uns nicht vertragen würden. Aber nach drei Monaten kamen wir immer noch miteinander aus. Er war kauzig, mit seltsamen Marotten. Welche ich später noch näher kennen lernen werde, bis hier hin war ich noch arglos.

Es begann eigentlich damit das ich mich anders kleiden sollte, meine Kleider sollten sittsam sein, sprich einen längeren Saum bis kurz unter das Knie haben. Er schickte mich zu einer Adresse bei welcher ich mich melden sollte. Es war dann eine Dame schon älterem Datums. Sie sah mich so seltsam an,

„So und sie sind das neue Hausmädchen bei Herrn Bergman, hoffentlich halten sie es länger aus als ihre Vorgängerinnen.“ Keine Ahnung werde aufpassen das ich nicht in eine Falle tappe. Ich musste mich bis auf die Unterwäsche entkleiden dann nahm sie bei mir penibelst die Masse auf und schrieb sie in ein Buch, oben am Rand stand der Name Franziska. Sie hatte schon ein Kleid welches ich mir über streifen sollte, ging ein Stück bis auf die Wade. War mir egal wie lang es war, wie es mir stand war mir ebenso egal, wollte nur in Ruhe hier leben. Aber es ging dann doch so ganz langsam Schrittchen vor Schrittchen immer wieder irgend welche neuen Restriktionen Meine Schritte wären für eine Dame zu groß, wieder schickte er mich zu der Dame mit den langen Kleidern, sie legte mir an meine Fußfesseln Metallreifen an und daran waren kurze Ketten, trippeln war angesagt. Ich monierte diese Maßnahme weil ich sie ja nur während meines Dienstes gewillt war sie zu tragen.

„Das ist mir egal ich sollte sie ihnen nur anlegen und das habe ich getan. Sie sind fertig und können von dannen eilen.“ Welch ein Spott. Klärte direkt mit dem Herrn das ich diese Reifen nicht in meiner mir zustehenden Freizeit tragen würde, er knurrte sich was in den ... ., aber die Dinger blieben an mir dran. Während meinem Einkauf kaufte ich mir in einem Baumarkt eine kleine Pressionshandfräse für den Modellbau. Abends in meinem Zimmer setzte ich mich hin entfernte beide Reifen von meinen Fußgelenken.

Am Morgen wurde er aber schon ein wenig laut dies wäre eine Subordination und dies sei mir nicht gestattet worden. Meine Antwort,

„Ich arbeite bei ihnen dazu trage ich Hauskleider wenn ich hier im Haus Hauswirtschaften soll so müssen meine Beine frei bleiben, denn mit den Fußschellen und der Kette kann ich nicht die Treppen ersteigen. Sollten sie allerdings darauf bestehen das ich sie zu tragen habe, kündige ich meine Stelle sofort. Die Kleider ja aber die Schellen nein, nun entscheiden sie sich.“

„Ich möchte nur das sie kleine zierliche Schritte machen, mehr nicht, sie schreiten mir zu rüstig und eilig durchs Haus.“

„Ja ich muß ja schließlich das gesamte Haus vom Dach bis in den Keller sauber und instand halten, wenn ich dies nicht kann gefällt mir der Arbeitsplatz nicht mehr und ich werde sie verlassen.“

„Nein das brauchen sie nicht zu versuchen, ihre Vorgängerin ist daran zu Grunde gegangen.“

„Wie interessant haben sie ein wenig nachgeholfen oder wie soll ich dies verstehen? Bitte klären sie mich auf.“

„So fleißig wie sie war sie schon mal gar nicht, aber dafür sehr eitel und anmaßend.“

„Ja und weiter wo ist sie jetzt? Kann sie mir hier im Haus als Geist erscheinen?“

„Das kann sie nicht mehr, sie ist immobil, restlos.“

„Hier im Haus?“

„Wer so viel fragt kann es auch werden.“

„Sind sie ein Blaubart?“

„Wie kommen sie da denn drauf?“

„Wenn ich das soeben gehörte in Fakten umsetze dann ist dies das Ergebnis.“

„Für sie ein sehr gefährliches Ergebnis.“

„Dies glaube ich nicht, ich muß mich jeden Tag an einer bestimmten Adresse vorstellen, geschieht dies nicht werden sie mit der Polizei konfrontiert. Es tut mir leid wenn ich ihnen dies sagen muß. Aber ich glaube wir sind an dieser Stelle angekommen. Bitte überlegen sie ob sie schon wieder nach einer Nachfolgerin suchen wollen.“

„Da sind sie mir ein Stück voraus geeilt und ich muß sie dann heute Abend besuchen. Sie dürfen sich ab jetzt fürchten.“

„Na gut, wenn sie meinen, fürchte ich mich nun. Wie geht es nun weiter?“

„Sie brauchen bloß zu warten.“

„Na gut, dies darf ich doch wo ich das will oder?“

„Das ist mir egal, legen sie sich in ihr Bett und warten sie dort.“

„Gut dann bis nachher. Übrigens ihren Gehilfen habe ich bereits festnehmen lassen. Nun wünsche ich ihnen eine angenehme Nacht. Wann möchten sie morgenfrüh ihr Frühstück serviert bekommen?“ an dieser Stelle holte er tief Luft, sogar sehr tief und er nagte an seiner Unterlippe. Er war restlos verunsichert. Ich ergänzte noch:

„Übrigens das Telefon geht zur Zeit nicht und in ihrem Handy fehlt durch Zufall der Akku. Nun eine Gute Nacht mein Herr.“

„Hilf mir bitte auf und ins Bett, ich bin zur Zeit doch mitgenommen. Du bist ein Dienstmädchen von besonderer Güte, habe dich unterschätzt.“

„Bin kein Dienstmädchen sonder Hauswirtschafterin, das ist ein riesen Unterschied mein Herr.“ Ich trat an ihn heran achtete aber auf meinen Eigenschutz, falls er mich angreifen sollte aber er war, so schien es doch ziemlich mitgenommen. Schon das ich diese Ketten nicht mehr trug schon darüber war er sehr erstaunt. Ich setzte nun noch eins obendrauf.

„Soll ich für sie die Polizei holen? Damit sie sich vor mir sicher fühlen können?“

„Nein lassen sie mal ich glaube sie tun mir nichts.“

„Richtig, tun sie mir nichts tue ich ihnen nichts ganz einfaches System.“ Ich half ihn die Treppe rauf und war beim auskleiden behilflich, dann führte ich ihn ins Badezimmer und half ihm bei dem Toilettengang, der Körperreinigung. Danach deckte ich ihn im Bett zu und wollte so gerade den Raum verlassen als er mich nochmals zurück rief,

„Wenn ich ihnen hier verspreche ihnen nicht mehr ans Fell zuwollen, können wir dann alles vergessen? Und sie arbeiten weiter für mich? Sie haben nämlich dies Haus so richtig gesäubert und auch diesen Statuts durch Pflege gehalten.“

„Und was haben meine Vorgängerinnen bei ihnen getan?“

„Sie sind mit ihnen nicht zu messen, sie übertreffen alle.“

„Aha darum wollten sie mich beseitigen damit hier wieder der Liederjan einkehrt, das kann ich auch für sie schaffen. Übrigens wurde alles was wir miteinander ge- und be-sprochen haben nach draußen gefunkt, damit ich mich hier bei ihnen sicher fühlen kann. Nun wünsche ich ihnen eine gute Nacht, schlafen sie wohl.“

„Du bist ein Luder, das will ich dir nur noch sagen.“

„Ja sie haben recht denn man lebt nur einmal.“ Damit verlies ich seinen Schlafraum und ging einen Stock höher wo sich mein Zimmer befand. Ich packte noch meine ganze Habe in den Koffer und stellte diesen vor die verschlossenen Tür. Dann machte ich mich für das Bett fertig und legte mich nun schlafen. Es geschah diese Nacht nichts. Am Morgen, ich kleidete mich und ging in die Küche wo ich das Frühstück des Herrn bereitete, dann deckte ich im Esszimmer für ihn auf. Nun stieg ich ins Obergeschoß und betrat nach dem anklopfen sein Schlafzimmer.

„Einen schönen guten Morgen wünsche ich ihnen, möchten sie aufstehen und wünschen sie meine Hilfe?“

„Ja bitte, ich glaube ich bestelle mir heute meinen Arzt.“

„Ja können sie tun, sie geben mir die Adresse oder Telefonnummer dann verständige ich den Arzt für sie, entweder ich gehe zu Fuß zu ihm oder rufe an“, er teilte mir die gewünschten Daten mit und ich begab mich nach seinem Frühstück zu diesem Arzt. Er bat mich, obwohl ich ihn nicht sprechen wollte ins Sprechzimmer.

„Junge Frau sie leben sehr gefährlich bei ihrem Dienstherrn, ich würde die Stelle wechseln, sie könnten bei mir die selbe Stelle besetzen.“

„Ja, wie denn, immobil oder richtig mit Tätigkeiten?“ Da schaute er mich so komisch an.

„Ja wissen sie als ich mich bei dem Herrn beworben habe, da habe ich mich bei gewissen Stellen über meinen neuen Herrn informiert, weil dies aber nicht so sicher für mich klang habe ich für mich selber einige Sicherheiten eingebaut. Das ich bei ihnen bin hat etwas mit dem Umstand zutun das unser Telefon nicht geht und in dem Handy des Herrn kein Akku ist. Ferner wurde ein Helfer von ihm bereits verhaftet, wo muß ich sie denn nun einordnen?“

„Wie meinen sie das denn? Ich habe damit nichts zutun.“

„Na und wohin haben sie die ganzen Hauskätzchen entsorgt?“ Er schluckte an dieser Stelle mehrmals.

„Sie scheinen sehr gefährlich zu sein und zu leben.“

„Ja, für Verbrecher bin ich das, wenn sie keiner sind brauchen sie auch keine Angst zu haben. Die Gedanken welche sie soeben durch ihr zu kleines Hirn toben lassen, werden ihnen aber noch viel Pein bereiten. Bedenken sie sich wohin sie wollen. Ein Spruch für sie persönlich, Ehrlich wehrt am längsten. Auf Wiedersehen, bei meinen Herrn. Da erwarte ich eine Antwort von ihnen, wie sie sich entschieden haben. Ich hoffe nun sie können noch denken.“ Damit verließ ich diesen Doktor.

Natürlich konnte ich keine Gedanken lesen aber sein Gesicht erzählte es mir. Mal sehen wie es weitergeht. Ich war im Moment mit meinem Leben nicht zufrieden. Aber ich konnte nicht überall weglaufen. Ich hatte ein gefundenes Handy erworben, ja es schien gefunden oder gestohlen zu sein. War ein einfaches Ding, sehr alt und man konnte nur eben mit telefonieren. Von einem Bettler kaufte ich mir eine SIM-Karte, er hatte alle nötigen Daten die dazugehörten, war auf irgendjemand freigeschaltet.

Kaufte mir dann direkt eine Aufladung und versuchte diese durchzuführen, es ging. Jetzt konnte ich telefonieren ohne selber erkannt zuwerden. Damit wollte ich Wilhelm anrufen, bin mal gespannt was er mir zu erzählen weis.

Aber erstmal schauen was der Arzt mit Herrn Bergmann macht, ob er wirklich krank war oder ob er was anderes wollte. Er kam Nachmittags und ich stellte mich einfach in dem Raum daneben, wollte wissen ob er was anderes wollte als er vorgegeben hatte. Er schickte mich ins Badezimmer ich sollte ein Glas Wasser holen. Ich betrat den Raum ließ aber die Tür offen und kam sehr geschwind zurück. Er gab dem Herrn eine Tablette und verschwand dann wieder, gesagt hat er mir auch nichts

„Na haben sich ihre Pläne mir gegenüber geändert?“ Er war fast stumm geworden ich schaute ihn in die Augen und stellte fest das sich da nichts drin bewegte, nun nahm ich mein Handy und rief einen mir bekannten Arzt an, dieser kam auch sehr schnell. Er untersuchte den Herrn und stellte fest das er vergiftet wurde, dieser Hausarzt bei dem ich war hat kalte Füße bekommen und will ihn scheinbar als Zeuge verschwinden lassen. Aber Herr Bergmann wurde gerettet und kam sogar ins Krankenhaus zum Zwecke der Entgiftung.

Ich hatte die Polizei ins Haus bestellt und führte ihnen das Tonband vor auf welchen die Unterhaltungen zwischen dem Herrn und mir drauf waren. Der Kommissar besorgte sich einen Durchsuchungsbefehl und begann im Keller mit einer penibelsten Untersuchung, sogar mit Leichenspürhunden. Da machte ich den Kommissar aber auf den Arzt welcher den Herrn versucht hatte zu vergiften, aufmerksam. Er hatte ja auch Andeutungen gemacht die andere Schlüsse zuließen.


♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
20. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 11.06.11 13:52

hallo alter leser,

da tauchen viele fragen auf die beantwortet werden sollten. bekommen wir diese antworten.


danke fürs schreiben
21. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 09 . .

geschrieben von AlterLeser am 14.06.11 17:51

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 09

Nun bin ich allein im Haus und werde es verlassen sobald er wieder hier ist, ich möchte nicht durch ihn entsorgt werden. Ich ging jeden Tag ins Krankenhaus und schaute nach seiner Genesung, fand dreimal Polizei an seinem Bett sitzen, er hatte jedesmal rote Flecken im Gesicht. Gefragt habe ich ihn nie, hatte mich ja schon bei ihm innerlich verabschiedet. Dann durfte ich ihn mit nach Hause nehmen. Er war zwar nicht so munter wie vor den Vorfall aber mobil war er schon. Ich holte meinen Koffer von oben, stellte ihn an die Tür und ging zum Herrn. Einen Knicks setzte ich davor,

„Mein Herr nun möchte ich mich von ihnen verabschieden, es ist mir bei ihnen zu gefährlich. Vielleicht verpasse ich den richtigen Moment wann ich fliehen muß.“

„Franziska du brauchst nicht wegzugehen, du hast ja die Polizei an meinem Bett gesehen. Sie teilte mir mit das man auf dem Grundstück vom Doktor einige Frauenleichen gefunden hat, dies bedeutet für mich einen Prozess und danach Lebenslange Haft. Du kannst schon aus diesem Grund hier bleiben weil ja jemand auf das Haus aufpassen muß. Ich dachte mir dir diese Aufgabe zu übertragen. Dann sollst du mich hin und wieder im Gefängnis besuchen, weil ich ja vielleicht Dinge aus dem Haus in meiner Zelle haben möchte. Wir schließen einen neuen Arbeitsvertrag ab in welchen du mit allen Befugnissen ausgestattet bist, die du brauchst um dies Haus richtig zu erhalten. Dein Einkommen wird erhöht weil deine Verantwortung ja gewachsen ist.“

„Wann rechnen sie damit hier abgeholt zu werden?“

„Schon bald, man hat auf dem Grundstück vom Doktor einige Leichen gefunden. Da diese bei mir beschäftigt waren werde ich als Täter im Mittelpunkt stehen.“

„Und waren sie beteiligt?“

„Indirekt schon, aber dies ist nicht wichtig. Bleib du nur hier und hüte mir mein Eigentum. Begleiche alle Rechnungen und halte es weiter so gut Instand.“ Jetzt musste ich in mich hineinhorchen, wollte ich das? Nein nicht, aber wenn er nicht da ist wäre es so wie bei Wilhelm, nur war ich hier fast direkt in der Stadt. Kann ja immer noch wegziehen. Oder er kommt gar nicht in Haft. Egal bleibe erst noch hier.

„Ja Herr ich bleibe noch was hier, wenn ich aber irgendwas merke was mir nicht geheuer ist bin ich fort.“

„Wir bekommen gleich Besuch, den Bankdirektor wegen der Anerkennung deiner Unterschrift, und ein Notar der deinen neuen Arbeitsvertrag auf setzen soll. Ich wäre dir sehr dankbar wenn du bei mir bleiben würdest.“

„Ich will ja nur fort damit ich noch lebe wenn ich hier raus gehe.“ Die verschiedenen Argumente machten mich nicht sicherer. Was nützt mir der versprochene höhere Verdienst wenn ich am Ende als Leiche das Haus verlasse. Ja mein Wilhelm wird mir immer wichtiger, ich glaube ich ziehe wieder zu ihm und die Weiber von dem Verein können mich nicht versklaven wenn ich mir vorher bei der Polizei Hilfe erbitte. So war ich in einem richtigen Gedankenkarussell was ich am besten machen sollte. Vorderhand meinen Dienst bei meinem jetzigem Herrn, werde aber Wilhelm heute noch anrufen. Der Herr war versorgt und ich begann die alltäglichen Arbeiten, auch Einkaufen. Dabei kam ich an einer Poststelle vorbei wo es noch altmodische Telefonzellen gab, von hier aus wählte ich Wilhelm seine Nummer. Es dauerte, dann hatte ich ihn erwischt.

„Hier ist Franziska, Wilhelm wie geht es Dir? Vermisst du mich?“

„Hi Franziska, wo bist du? Ich habe dich über verschiedene Kanäle zu finden versucht, leider ohne Erfolg. Du Frechdachs, verschwindest einfach, hier wirst du dringendst gebraucht, die ganze Häuslichkeit beginnt wieder zu verschludern. Das schlimmste ich habe hinterher erst gemerkt das ich dich sogar liebe. Komm zu mir zurück und wir besprechen unsere gemeinsamen Zukunftspläne.“

„Ja, so hatte ich es mir gedacht, denn auch ich habe eine Sehnsucht nach dir, du alter Stiesel. Hier in meiner derzeitigen Stelle geschehen so seltsame Dinge das ein verschwinden mein Leben retten kann. Werde dir Bescheid geben wann du mit mir rechnen kannst.“

„Bitte lass mich nicht zu lange warten. Ich erwarte dich als meine Franziska, ich hoffe daß du verstehst was das für dich bedeutet.“

„Ja, ja, ich weis es da werde ich dich nicht enttäuschen.“ Nach diesem Telefonat ging ich beschwingter wieder zurück. Ich werde auf jeden Fall nicht hier bleiben, da können der Direktor und der Notar ruhig wegbleiben. Muß er sich ein neues Kammerkätzchen anstellen. So dachte ich.

Als ich wieder ins Haus kam saß da ein Polizeibeamter und bewachte den Herrn, hat ihn der Arzt jetzt so richtig reingerissen? Ich schaute den Beamten erstmal komisch an,

„Wer sind sie denn? Und wie kommen sie hier so einfach rein?“

„Ich wohne hier und arbeite auch hier, der Herr wird durch mich versorgt. Gibt es etwas was ich wissen muß? Hat sich irgendwas geändert?“

„Aber ja, ihr Herr wird beschuldigt ihre Vorgängerinnen getötet zu haben da können sie sich eine neue Stelle suchen hier gibt es für nichts mehr zutun.“

„Das können sie doch gar nicht sagen, denn er ist ja noch nicht verurteilt, erst dann trifft das zu was sie hier gerade verkünden.“

„Bitte packen sie für ihren Herrn einen Koffer mit Unterwäsche und Oberbekleidung.“ Ich ging in sein Umkleidezimmer und nahm einen Koffer welcher in der Schrankwand stand und machte den Koffer fertig. Diesen trug ich nach unten und stellte ihn neben die Haustüre. Dann ging ich ins Wohnzimmer zurück.

„Herr ich möchte meinen Arbeitsvertrag nicht bei ihnen verlängern, da ich eine Sehnsucht nach meinen vorherigen Herrn habe. Es tut mir für sie leid das sie sich nun um eine andere Lösung bemühen müssen.“

„Franziska, bitte verbleiben sie noch zwei Wochen im Haus bis dahin kann ich dann noch einiges regeln, andernfalls würde ich sehr beunruhigt ins Gefängnis gehen.“

„Zwei Wochen kann ich ihnen schon noch schenken. Nur muß ich den Herrn Polizisten etwas fragen, Herr Polizist ich habe eben bei der hiesigen Polizeistation angerufen und man hat mir mitgeteilt das von ihnen kein Beamter zu meinen Herr geschickt wurde, aber sie kümmern sich um diesen Sachverhalt und werden danach hierhin kommen.“

„Nun muß ich aber doch staunen, sie fragen ob ich rechtens hier bin, trotz meiner Uniform?“

„Aber ja doch, es ist so seltsam das ich den Eindruck habe das sie meinem Herrn im Auftrag des Arztes beseitigen wollen. Ein gesundes Misstrauen ist überall wichtig. Bleiben sie doch solange bis ihre Kollegen hier erscheinen, dann können sie doch gemeinsam zur Wache fahren.“

„Ich komme ja von der Staatsanwaltschaft und nicht von der Wache.“

„Das ist doch egal, mein Herr bleibt hier bis sie mir von der Streife als richtiger Polizist vorgestellt wurden, solange bleibt alles wie es ist und sie sitzen solange ruhig da.“ Er erhob sich aber und verließ das Haus geschwind. War ich schon froh drüber.

„So Herr, nun sehen sie was sie durch ihre blöde Idee angerichtet haben, weis ja nicht warum sie meine Vorgängerinnen haben ermorden lassen, oder haben sie es selber getan?“ hier schwieg er.

„Franziska, ich bitte dich nochmals bleibe bei mir, bei dir fühle ich mich so richtig sicher. Bei deinen Vorgängerinnen kamen nach einiger Zeit ihres hier seins Gelüste auf mich zu erpressen. Sie wollten komischerweise höhere Geldbeträge von mir erlangen. Du hingegen warst von der ersten Minute eine loyale Hausangestellte. Deshalb bist du mir ja auch so wichtig. Bitte bleibe bei mir, dir wird hier nichts schlimmes geschehen. Natürlich war es verkehrt sie zu töten, aber sie hatten Kerle dahinter welche sie antrieben. Um es mit einfachen Worten zu sagen, Sie schafften für sie an. Es waren Luden mit fremdländischer Herkunft.

Ich hatte eigentlich damit gerechnet, daß die mich danach ausplündern würden. Deine Vorgängerinnen waren auch illegale Personen. Erst haben sie mir Leid getan, als sie nach einigen Wochen begannen von mir Geld zu fordern, habe ich die Polizei nicht gerufen, weil ich sie ja illegale beschäftigte. An dieser Stelle kam der Herr Doktor ins Gespräch er wollte mir bei dieser Plage helfen. Von ihm erhielt ich Tabletten welche tödlich waren und er hat sie für mich verschwinden lassen. Dummerweise auf seinem eigenem Grundstück. Durch die Nachfolgerin, sie wurde von dem Luden geschickt, wurde ich wieder erpresst, nur waren die Summen jetzt höher. Dann geschah etwas seltsames, nachdem zweiten Mord geschah nichts mehr, ob der Kerl jetzt selber in eine Bedrängnis geraten ist weis ich nicht. Ich hatte ihn ja nicht persönlich kennengelernt. Nur in der Zeitung habe ich von einem Mord in der Szene gelesen und seit dem keine Erpressungen weiter erlebt. Dann kamst du und hattest so eine reine Luft um dir, da war ich schon froh drüber.“ ...

... Es gab jetzt nur mit dem Doktor Schwierigkeiten, er hatte Angst er flöge wegen Beteiligung auf, denn die Leichen auf seinem Grundstück konnte er nicht mit ¨Ich weis nicht woher die kommen¨ abtun. Er versprach sich einige Male bei den Verhören." ...


Nun war wieder mein Herr gefragt. Nur wie es bei mir weitergehen könnte, dazu hatte ich keine Idee. In mir selber war ich so richtig zwiespältig. Daß ich zu Wilhelm wieder zurückkehre steht für mich fest, aber ich wollte nun hier nicht weglaufen, wo er Probleme hat, auch wenn er sie sich selber durch Dummheit an den Hals gebracht hatte. Werde warten wie der Prozess ausgeht, denn angeklagt wird er bestimmt, glaube ich. ...

Hier möchte ich noch mitteilen, daß es diesen Helfer von ihm nicht gab, war meine Erfindung (vielleicht dachte er es wäre der Doktor?), auch das ich einen Schutz für mich draußen aufgebaut hätte. Wo sollte ich denn vorher nachfragen wie ein bestimmter Herr ist, gibt es nicht, oder zu mindest nicht hier, in dieser Kleinstadt. Aber hin und wieder muß man schon mal bluffen um den Anderen zu erschrecken oder ans Überlegen zubringen. Nein sicher fühlte ich mich hier nun nicht mehr, auch will ich nicht abwarten wie das was jetzt auf ihn zukommt, ob die Justiz ihm glauben wird? Kann ich mir nicht denken, falls er einsitzen muß in seinem schon recht hohem Alter, dann bin ich hier in einer mir fremden Stadt ohne einen Bezug zu irgendwelchen Leuten. Aber wenn ich mich jetzt verdrücke dann sieht es für den Herrn nicht gut aus, ich würde allen damit zeigen das ich Angst vor ihm habe, dies würde ihm noch tiefer in die Sache treiben und seine Strafe könnte dadurch länger werden. Ich werde mir bis morgenfrüh überlegen wie ich mich nun richtig verhalte. Der Wilhelm kann noch warten. ... ... ...


Nun war ich wieder bei Wilhelm, als dann wenige Tage nach meinem Erscheinen, jenes Gorillaweib vor der Tür stand und ich war alleine im Haus. Im Moment sah ich sie draußen wartend stehen und war mir sicher ich lasse sie nicht ins Haus. Es schien ihr zulange zu dauern, da holte sie ihr Handy raus und telefonierte erstmal, ich war vom Fenster zurück an meine Arbeit gegangen. dann klingelte das Telefon und im Display stand Wilhelms Hdy, also ging ich ran und fragte was er wolle.

„Geh sofort an die Tür und laß meine ehemalige Freundin ein, wenn du das nicht tust werde ich ihr einen eigenen Schlüsselbund geben.“

„Wilhelm übertreibst du es nicht? Du weist was ich mit dieser Frau erlebt habe und das ich heute noch im Kleidchen bin ist diese Dame ursächlich die Täterin.“

„Da danke ich meiner Ex besonders für, denn so bin ich zu einer mir lieben Lebensgefährtin gekommen. Nun sei lieb und öffne ihr die Tür.“

„Wann kann ich mit deiner Rückkehr rechnen falls mir hier durch diese Person Unbill geschieht.“

„Sie hat mir gesagt das du für diese Lesbengesellschaft restlos uninteressant wärest. Los mach schon auf.“

„Na gut ein wenig muß sie aber noch warten bis ich fertig bin. Kannst du ihr ja sagen.“

„Ich will ihr nichts sagen, du sollst ihr jetzt sofort öffnen. Wenn sie dann drin ist gibst du sie mir an den Hörer.“ Da kann er lange drauf warten ich öffne der nicht. Sie klingelte jetzt Sturm ohne Pause. Wilhelm hörte es und brüllte dort wirklich in den Hörer rein. War mir aber egal, der mach ich die Tür nicht auf. Ich legte den Hörer auf und bestellte mir erstmal die Polizei ins Haus, dann öffnete ich im Obergeschoss das Fenster und rief fragend runter was sie hier wolle, der Wilhelm sei nicht da und ohne den Wilhelm öffne ich niemanden, schon mal keiner so gefährlichen Person.

„Aber ich komme in guter Absicht, habe hier noch eigene Sachen, die will ich abholen. Sonst nichts.“

„Gut ich werde ihnen ihre Sachen runter geben aber ins Haus laß ich sie nicht, dazu sind sie mir zu unehrenhaft.“

„Aber so etwas wie ich da getan habe tue ich nicht mehr. Ehrlich, nie mehr.“ Kann sie reden soviel sie will ich lasse sie nicht rein. Dann sah ich hinten die Polizei kommen,

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
22. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 14.06.11 22:33

hallo alter leser,


das sind ja interessante neuigkeiten.

sie ist sehr vorsichtig beim haushüten und ruft gleich die polizei.

was passiert jetzt mit der dame?

danke fürs tippseln.
23. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 10 . .

geschrieben von AlterLeser am 17.06.11 17:23

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 10

„Warten sie ich öffne ihnen gleich“, die Polizei war jetzt auch an der Haustür, da blickte die Dame aber schon ganz erschrocken.

Ich ging runter und öffnete alle Schließungen,

„Meine Herren von der Polizei, ich danke ihnen das sie hier sind, diese Dame will ins Haus um sich ihr Eigentum zu holen, damit mir dabei nichts passiert habe ich sie gerufen bitte kommen sie herein und bleiben eben den Moment hier bis die Dame das Haus wieder verläßt. Ferner möchte ich von dieser Dame den Namen und ihre Adresse haben da ich sie und eine ganze Gesellschaft verklagen will.“ So kam es das sie das Haus betrat und sich ihre von mir schon verpackten Sachen runter trug. Dann wurden ihre Personalien geprüft und mir übergeben. Es lag nichts gegen diese Person vor, war mir egal jetzt werde ich sie anzeigen. Ich hoffe die Straftaten sind noch nicht verjährt. Die Gorillafrau beteuerte zwar sie hätte nichts unredliches getan, sondern ein sexuellen Spiel, an welchem ich teilnahm zu ende gespielt. Von mir die Erwiderung,

„Ja und ein Ei aus dem Konsum. Sie haben mich über ihre Schulter liegend wieder auf dieses sogenannte Fest getragen von dem ich versuchte zu entkommen. Wie die Straftat nun heißt weis ich nicht aber die Justiz wird es schon wissen. Haben sie nun alles was ihnen gehört und kommen sie ja nie mehr hier hin, wenn ich hier alleine bin, wenn Wilhelm da ist ist es mir egal, aber nur dann.“ Die Polizei fragte nicht viel sondern verabschiedete sich schnell weil sie einen neuen Einsatz erhielten. Die Dame verzögerte ihren Ausgang bis die Herren weg waren und als dies geschehen war stürzte sie sich auf mich und nahm mich in den Schwitzkasten. Ich keuchte unter ihrer Behandlung.

„So du gibst keine Ruhe und willst uns anzeigen, dazu wirst du keine Gelegenheit mehr haben. Denn du wirst von der Bildfläche verschwinden. Wenn du jemals wieder freikommen solltest dann weist du nicht mehr ob du Männchen oder Weibchen bist, glaub es mir“

„A, also doch unehrenhaft und der Wilhelm spielte mit ihnen zusammen, da werde ich ihn mit in meine Anklage einbeziehen. Ihr Verein ist ein Verbrecherhaufen, grez hfr... ngavm ...“ weiter kam ich nicht sie haute mir gewaltig ins Gesicht und besonders auf meine Nase, immer wieder. Dann entließ sie mich aus dem Schwitzkasten und ich lag vor ihren Füssen. Sie lächelte mich von oben arrogant an und verließ das Haus, nur stand die Polizei davor und fragte sie wo ich wäre, da schien sie im Gesicht fahler geworden zu sein. Ich krabbelte an die Tür und zeigte mich. Mein Gesicht war blutverschmiert und mein Kleid auch, die Dame erhielt Handschellen und ich wurde zu dem Vorfall befragt, ich gab alles zu Protokoll. Die Beamten machte einige Fotos von mir und nahmen jene Dame mit. Ich selber verschloß die Türe und reinigte mich. Wilhelm rief ich nicht an, hatte zu ihm kein Vertrauen mehr.

Werde wieder zu meinem Herr zurückgehen, gefährlich war es bei mir zur Zeit überall, da erschien mir mein neuer Herr noch der ungefährlichere zu sein. Gut das dies alles so kurz nach meiner hiesigen Ankunft geschehen ist. Ich bestellte mir ein Taxi und ließ mich in die nächste Stadt fahren von wo ich den Zug nach Süden erreichte. Ohne meine Sachen verließ ich Wilhelms Haus, nur den Laptop nahm ich mit. Im Zug ergänzte ich meinen Text noch mit dem Namen jenes Gorillaweibes. Am Abend war ich wieder am Haus und quartierte mich in einem Hotel ein. Ich hatte schon ein buntes Gesicht und der Portier schaute schon, aber er gab mir ein Zimmer. Am nächsten Morgen ging ich zur Polizei und fragte wo ich meinen Herrn finden könnte, er saß in der Untersuchungshaft. Ich bemüht den Staatsanwalt und fragte ob er nicht den Herrn entlassen könnte er könnte ja auch von zuhause zum Verhör geholt werden.

Der Staatsbeamte hatte ein einsehen und ich konnte ihn im Gefängnis abholen. So konnte ich wieder meinen Dienst bei ihm aufnehmen. Er hatte nicht gemerkt das ich zwischenzeitlich in meiner vorherigen Heimat gewesen bin. Nur eben mein Koffer fehlte mir. War nichts großartiges drin, aber musste ich mir alles neu kaufen. Am meisten fehlten mir meine hochhakigen Schuhe. Waren in dieser verschlafenen Mittelstadt schlecht zu bekommen. Mein buntes Gesicht durch die Gorillafrau, konnte ich nicht verbergen. Sah für Fremde so aus als wenn mich mein Mann oder eben Herr tüchtig geschlagen hätte. Aber vorderhand hat er es noch nicht gesehen oder noch nichts gesagt. ...

Meine Verfärbung im Gesicht war nach guten vier Wochen verschwunden. Den Herrn habe ich zwischen durch sechsmal zum Verhör gebracht, beim letzten Mal haben sie ihn dabehalten. Durch meine Bankvollmachten konnte ich hier die Stellung sehr gut halten. Ich hatte eigentlich einen Lenz, wenn ich es nur nicht mit der Sauberkeit im Haus von oben bis unten so genau gehalten hätte. Hin und wieder bestellte mich mein Herr zu sich und ich musste für ihn verschiedene Dinge besorgen. Dazu gehörte auch Schreibpapier und Stifte. Er gab mir dann schon mal eine Anweisung fürs Haus mit, welche mir aber direkt nach verlassen des Besucherraums abgenommen wurde. Nach einer Kopie des Schreibens bekam ich immer nur die Kopie zurück. Dies sagte ich dem Herrn bei meinem nächsten Besuch, er nickte nur dazu, aber erteilte mir so weitere Erledigungen auf. Eine war doch sehr sonderbar ich sollte zu jener Dame welche mir die Schenkelbänder angelegt hatte, bei dieser sollte ich wieder von ihr verschönert werden. Ich ließ es mir erst von ihr erklären und lehnte es dann aber ab. Sie schaute mich so richtig böse an,

„Hat ihnen der Herr für diese Tätigkeit einen Lohn versprochen?“

„Ja, nun gehe ich leer aus, dabei benötige ich dies Geld aber dringend.“

„Wieviel sollten sie erhalten?“

„250,-€, war mir zugesagt worden.“

„Gut die sollen sie haben, ich werde aber mit dem Herrn reden solche unnötigen Dienste für mich weiterhin zu bestellen.“

„Ich danke ihnen, wann kann ich mit dem Geld rechnen?“ Da öffnete ich meine Handtasche und nahm aus dem Portemonnaie die Summe und reichte sie jener Frau. Dann machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause.

Der Appetit war mir vergangen, da brauchte ich heute Abend nur was trinken. So ein Blödsinn wieder sollte ich in Höhe meiner Knie Schellen für kleinere Schritte erhalten. Ich ging dann probeweise im Flur einige Schritte und zählte diese, es waren 7 an der Zahl. für 5m Strecke, ca. 70cm pro Schritt. Ich machte nun dieselbe Strecke mit kleineren Schritten es ergaben nun 8 Schritte dies waren ca. 60cm je Schritt. Ich zog mir meine hochhakigen Pumps an, damit konnte ich keine großen Schritte machen. Kam so auf 11 bis 12 Schritte. Werde das nächstemal mit diesem Schuhwerk zum Herrn ins Gefängnis gehen und aufbrezeln werde ich mich auch. Mal sehen was er dazu meint. Im Hause konnte ich mit einer Schrittbegrenzung meine Arbeit nicht bewältigen, damit kam ich ja die Treppen schon mal gar nicht vernünftig rauf. Dann hatte ich eine ganz andere Idee werde mir einen Rockähnlichen Schrittbegrenzer herstellen dann sind die Schritte kurz können aber wenn nötig durch anlupfen dieses Teils auch länger gemacht werden. Mein Gott, wie lange halte ich mich mit dieser Bagatelle auf. Am nächsten Tag kaufte ich mir in einem Handarbeitsladen alles, um mir den Schrittweitenbegrenzer herstellen zu können. So nun verlassen wir endlich dies Thema, oder nicht bei mir im Haus geschah eigentlich nichts besonderes. Ich war in einer ganz normalen Haushaltshilfetätigkeit angekommen. Sammelte seine Post sah diese durch und nahm alles beim nächsten Besuch mit. ...

Mein nächster Besuch beim Herrn war dann für mich auch etwas erfreulich, er konnte von mir mitgenommen werden, nur seinen Reisepass musste er abgeben. Was für ein Quatsch er war ein alter nicht mehr ganz gesunder Mann, der haut doch nicht mehr ab. Ich freute mich, war ich wenigstens nicht mehr allein in dem riesengroßen Haus. Wir waren zurück, er betrachtete sich alles, scheint mit dem Zustand seines Hauses zufrieden zu sein. Er rief mich zu sich und sprach mir ein Lob aus.

anke Herr, aber dafür bezahlen sie mich doch und in einem Haus welches nicht ordentlich gepflegt ist fühle ich mich nicht wohl.“ Er schien an Kraft verloren zu haben, denn seine Erwiderung kam in einer sehr gemäßigten Lautstärke aus seinem Mund. Das frühere forsche fehlte ihm gänzlich, man hatte ihn gebrochen, eigentlich verkehrt, er hatte sich selber besiegt. Dazu noch dieser unglückliche Doktor, ob das das Geld wert war, kann ich mir nicht denken.

Bei mir selber hatte ich mein Vorhaben diese ganze Verbrecherbande anzuzeigen aufgegeben. Wäre für mich ja nichts anders geworden. Hatte ja von der Gorillafrau die Telefonnummer, ob ich die mal anrufe? Aber da hatte ich zuviel Angst vor, wieder entdeckt zu werden. Mir fehlte ganz gewaltig mein soziales Umfeld. Die Kollegen am Arbeitsplatz, der Smalltalk, das Flaxen usw. ... Ich fühlte mich auf einmal so richtig einsam. Dabei hatte ich besonders große Sehnsucht nach meinem Macho Wilhelm. Hier konnte ich für mich feststellen die Zeit heilt alle Wunden. Da mein hiesiger Herr mir nicht den Eindruck machte sich zu erholen wollte ich noch hier bleiben. Er sollte sich keine Sorgen machen und sich richtig behandeln lassen. Zu dem war er fast sprachlos geworden. Er bemerkte tatsächlich einmal das sich mein Gang sehr verbessert hätte, ich ließ ihn in dem Glauben, es wäre durch seine Maßnahme geschehen. Er war für mich zwar da aber keine Belastung. Ich rödelte durchs Haus und arbeitete meinen normalen Plan ab jedes Ding an bestimmten Tagen zu erledigen. Dabei hatte ich noch Zeit dem Herrn seine Zeitung vorzulesen. Im Moment war ich eine zufriedene Hausmaus. Dies merkte ich an meiner Taille sie hatte ihren Umfang vergrößert, als ich dies feststellte war ich erschrocken, dies wollte ich nicht. Also begann ich mit ¨FdH¨, nur mein Herr hatte dies auch beobachtet, meine Kleider waren um meine Taille ziemlich spack.

„Franziska du wirst dir ein Korsett anmessen lassen denn sicher willst du nicht dick werden. geh bitte wieder zu jener Dame und lass dich dort vermessen.“ Mein Gott, eine richtige Ansprache war das mal wieder nach so langer Zeit, ich freute mich darüber, hoffe ich doch er befindet sich auf dem Weg der Besserung.

Als ich bei jener Dame eintraf ging ein freudiges erkennen durch ihr Gesicht. Sie nahm nicht nur meine aktuellen Maße auf, sondern erzählte mir auch ein wenig aus ihrem Tagesablauf, dabei reichte sie Kaffee. Ich wollte aber den Herrn nicht zulange allein lassen damit ich immer präsent bin falls es mal nötig sein sollte. Ich verließ die Dame und hatte einen neuen Termin in drei Wochen. ...

Ich hatte jetzt ein sehr stark formendes Korsett am Leib. Brauche ich sowas überhaupt? Nein mir reichte meine Figur, warum will mein Herr das ich so aussehe die Arbeiten im Haus kann ich in diesem Folterinstrument nicht alle tun. Dann hatte ich auch Sodbrennen, also warum stecke ich in diesem Panzer? Die Erklärung kam zwei Wochen später. ...

Der Herr teilte mir mit das er am Samstag Besuch erwarten würde, welcher auch einmal übernachten würde. Ist mir egal ich fragte nach den Wünschen welche Gerichte er für seinen Besuch gedacht hätte.

„Franziska, das überlasse ich dir es sollte eine leckere Suppe vorher geben dann ein Fleischgericht und hinterher Dessert. Du siehst was ganz normales.“ Ja sicher doch was ganz normales.

Am Samstagvormittag klingelte es und eine junge Dame stand vor der Tür, mein Knicks und Begrüßungsformel, sie war jetzt im Flur. Hier half ich ihr aus ihrer Jacke und führte sie zu meinem Herrn. Die Begrüßung war mehr als herzlich und ich hatte auch eine Freude das der Herr mal wieder lächelte. Ich zog mich in die Küche zurück. Der Herr rief dann nach mir,

„Franziska hast du nicht etwas vergessen?“

„Ich hoffe nicht gnädiger Herr.“

u hättest den Besuch fragen sollen ob er ein Getränk oder etwas anderes haben wollte.“

„Ja, sie haben recht, ich entschuldige mich bei ihrem Besuch. Möchten sie,“ so wandte ich mich an die Dame, „etwas vor dem Essen? ein Getränk oder etwas anderes.“ Dies wurde verneint. Dem Herrn teilte ich mit das ich die Suppe schon anbieten könnte, danach gleich das Hauptgericht. Hier setzte ich meinen Knicks dahinter und trippelte wieder in meine Küche. Das Essen wartete. ...
Der Herr saß mit seinem Besuch im Esszimmer, jetzt trug ich die einzelnen Gänge auf. Es hat den beiden gut geschmeckt und dies sagte mir mein Herr auch. Ich empfing diese Information mit einem Knicks. Die junge Dame blieb nicht nur bis Sonntag sondern war Montag auch noch da. War für mich egal es machte mir nicht viel mehr Arbeit.

Am Montag sollte ich mich hübsch kleiden und mit beiden einiges erledigen, dabei begann alles bei der Bank. Den Direktor kannte ich schon, war ja schon mal bei uns im Haus. Hier erfuhr ich das jene junge Dame die Tochter des Herrn war.

¨Was interessierte es mich, nichts, konnte sein wer sie wollte¨, so meine Gedanken. Sollte aber gleich erfahren das ich dieser Tochter gegenüber die Ausgaben der Geldmittel schriftlich mitteilen sollte, sie war meine Kontrollinstanz. War mir egal hatte ja jetzt keine Funktion mehr die über mein Haushaltsgeld hinaus ging, dachte ich. Dann erfuhr ich das ich das Haus des Herrn von nun an selbstständig zu verwalten hätte. Nur eben was und wie ich Gelder des Herrn einsetzte sollte ich ihr mitteilen. Wollte ich diese Verantwortung überhaupt haben? Es wäre wahrscheinlich für mich am besten wenn ich mich langsam vom Acker machen würde, weis ich denn ob ich alles richtig machen würde? Diese Gedanken tat ich meinem Herrn kund.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
24. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 17.06.11 18:52

hallo alter leser,

da wäre ich auch beleidigt. wenn man noch einen kontrolleur vor die nase gesetzt bekommt.

bin gespannt wie sie mit dieser situation klar kommt.

danke für deine schreibarbeit.
25. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 11 . .

geschrieben von AlterLeser am 21.06.11 09:31

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 11

„Franziska, du hast es doch alles schon bis jetzt gemacht, mehr wird es nicht. Mein Haus soll durch dich ordentlich in Ordnung gehalten werden. wenn z.B. die Dachrinne tropft bestellst du eben einen Dachdecker. Läßt dir einen Kostenvoranschlag machen und dann reparieren.“

„Eine tropfende Dachrinne ist eine Kleinreparatur da gibt es keinen Voranschlag für“, war meine Antwort. Er lächelte,

ies sollte ja auch nur ein Beispiel sein. Du hast es doch schon die ganze Zeit meiner Abwesenheit gemacht, wo siehst du da ein Problem?“

„Ich spiele ja immer noch mit dem Gedanken meinen Standort zu wechseln. Dann müssen sie, mein werter Herr, wieder neu beginnen.“

„Franziska, warum trägst du solche Ideen in deinem Kopf? Dir geht es doch bei mir gut da brauchst du doch nicht zu wechseln.“

„Ja, sie haben ja recht aber in mir ist so eine Unruhe welche mich treibt.“

„Vielleicht kann dir ja meine Tochter dabei helfen. Nur im Moment möchte ich noch nicht auf dich verzichten. Wo du dabei noch so eine nette Deern bist.“ Ich blickte zu seiner Tochter während er so sprach, ein kleines Lächeln ging durch ihr Gesicht, sie war eine schlanke nicht so große junge Dame. Es gab bei mir noch einen zweiten Gedanken, wo sollte ich überhaupt hin? Zu Wilhelm wollte ich nun wirklich nicht mehr, schade eigentlich ...

Wir machten dann noch einen Besuch bei einem Notar, was da alles beredet wurde habe ich erst gar nicht beachtet weil ich dachte es ginge dabei um seine Tochter, aber hinterher sollte ich verschiedene Papiere unterschreiben welche von der Tochter mit unterschrieben wurden. Was hatte ich denn jetzt wieder angestellt? Wollte ich das? Mein Gott was bin ich innerlich zwiespältig. Keine richtige Ahnung was ich weiter tun will, wenn das mal nur gut geht. ...

An dieser Stelle muß ich feststellen, daß mir die Tochter außerordentlich gut gefiel, in sie könnte ich mich verlieben. Hoffe nur sie hat nichts davon gemerkt. Warum nicht, soll sie doch ruhig. ...

Wenn ich hier über den Text schaue bin ich durch die ganzen Dinge, von meiner Kollegin ausgelöst, Heimatlos und unstet geworden. Die Angst wieder in die Hände dieser schlimmen Frauen zugeraten schlummert tief in mir. Jedes weibliche Wesen was ich nicht kenne könnte ja eine von Denen sein. Wäre doch am besten bei meinem alten Bekannten geblieben. Vielleicht hatte ich ja von der Ehemaligen nichts zu befürchten gehabt. Wer weis?
Schon wieder bei den Weibern, Entschuldigung Frauen, ja sind ständig in meinen Gedanken.

Der Prozess war dann angesetzt und da er sich in allen Punkten für schuldig erklärte war dieser Prozess nicht sehr lang. Der Doktor erhielt eine Strafe auf Bewährung, weil er laut meinem Herrn, gebeten wurde die Damen zu entsorgen. Stimmte nur zum Teil, aber was wurde durch eine andere Aussage für wen besser. Mein Herr wurde zu zehn Jahren bestraft, wegen Notwehr oder so ähnlich ich bin kein Jurist. Die Zeit danach war von meiner Seite mit Besuchen gefüllt. Ich nahm jede Besuchszeit wahr, versorgte ihn mit Kleinigkeiten welche das Leben in seinem Bereich etwas erträglicher machte. Er raucht zwar nicht aber er konnte in dem Knast dafür andere Dinge tauschen. Er war ganz in sich eingefallen. Seine Augen wirkten nun schon so richtig tot. Ich besorgte ihm Bücher, diese trafen aber nicht ganz seinen Geschmack, da brachte ich ihm das nächstemal einen Katalog hin und er konnte mir dann gezielt sagen welche Bücher ich ihm besorgen sollte. all dies war inzwischen Routine für mich geworden. ...

Bis dann mal die Tochter bei mir im Haus stand, denn sie besaß einen eigenen Schlüssel. War mit der Pflege des Hauses sehr zufrieden. Sie wollte das ich zu ihr zog und ihr den Haushalt führen sollte. Wollte ich nicht dann könnte ich ja meine regelmäßigen Termine im Gefängnis nicht mehr ausführen. Denn mit öffentlichen Verkehrmitteln war es eine ganze Tagesreise, nicht von der Entfernung sondern von dem Umstand des Umsteigens. Aber sie bestand darauf. Weil sie, wie sie mir mitteilte ja meinen Lohn zahlen würde. Dies Argument konnte mich nicht überzeugen, sie machte mir dann einen anderen Vorschlag, ich durfte einen Kleinwagen von ihr an den Besuchstagen benutzen. Da waren mir dann die Argumente genommen, ich fuhr mit ihr, sie besaß eine Villa in einen großen Garten. Mein Gott was brauchen diese Leute alles für riesen Gebäude um ihr Leben zu führen, waren meine kleinkarierten Gedanken. ...

Ich war dann drei Wochen bei ihr und hatte mich in dem Haushalt eingefunden dann durfte ich zum Herrn ins Gefängnis. Sein Blick schien lebendiger zu sein. Er lächelte mich an und ich freute mich was ich da sah. Danach fuhr ich zu seinem Haus und verblieb dort für drei Tage damit ich einen gewissen Reinigungsstatus nicht verlor, dafür war es zu mühsam gewesen hier wieder alles bei meinen Arbeitsantritt zu richten. In dem Haus gab es an verschiedenen Stellen Zeitschaltuhren welche unterschiedlich lange irgendwelche Lampen einschalteten. So wirkte das Haus nicht ganz unbewohnt. In der Villa der Tochter war die Arbeit noch geringer als im Herrn seinem. Ich konnte mir hier für alles viel Zeit lassen.

Meine Taille hatte wieder mein gewünschtes Maß und wurde durch mich danach auf Maß gehalten. In der Villa gab es immer sehr viel Besuch, war mir egal, machte mir keine Mühe. Aber es waren immer wechselnde Bekannte, keine festen Beziehung, war mein Eindruck. Was solls ist ihr Leben. Die Tochter war dann mal bei ihrem Vater im Gefängnis, nach diesem Besuch durfte ich wieder ins Stadthaus fahren und verbleiben. Der Vater wünschte es so.

Dann stand die Tochter mit einem großen Koffer im Flur und bezog ein Gästezimmer dauerhaft. Ich dachte sie wird schon bald wieder in ihre Villa zurückkehren, da ja dort ihre sozialen Kontakte waren. doch diese sozialen Kontakte tauchen in unterschiedlicher Tendenz jetzt hier auf und ich hatte nun wirklich viel mehr Arbeit, weil ich ja für das Haus selber schon ausgelastet war. Ich arbeitete dann mehr Stunden am Tag und ging rechtschaffen müde ins Bett, die Tochter konnte ihre Gäste bitteschön selber bedienen. Es pendelte sich ein. Leider wusste ich nicht womit sie ihr Geld verdiente. Sie war nun gute sechs Wochen hier, dann packte sie ihre Koffer und verließ mich wieder. Ich sollte sie doch bitte bald wieder besuchen, ja bald dachte ich nur. Für mich war der Herr der wichtigere denn dessen Leben war ja nun nicht mehr solange, er sollte durch mich ein wenig Freude in sein Leben erhalten.

Die Zeit verging, erst langsam und dann immer schneller, ich wunderte mich als nach nun sechs Jahren, der Herr nach Hause durfte. Ich holte ihn an einem kaltem regnerischen November Tag vom Gefängnis ab. Eine Taxe fuhr uns nach Hause. Er schien mir munterer zu sein, denn den Rest seiner Strafe war auf Bewährung ausgesetzt. Nun denke ich er soll noch ein wenig von dem Rest seines Lebens haben. Er war aber leider stärker immobil und bedurfte der persönlichen Pflege und Hilfe. ...

Bei mir merkte ich das ich auch älter geworden war, und immer noch keinen Orgasmus erlangen konnte. Ich besuchte mal ein Psychiater welchem ich mein Problem vortrug, dabei teilte ich ihm aber nicht die ganze Story mit, wie ich zu dem Verlust gekommen war. Nach einer intensiven Untersuchung teilte er mir mit ich sei nicht hypnotisiert und dieser Defekt läge körperlich und er glaubt das es dafür keine Hilfe geben würde. Da scheinen, so meinte er, die Verbindungen der Nerven, welche die Reize der Eichel weiterleiten würden, unterbrochen worden zu sein. Aber das wäre ja für mich als Frau auch völlig normal ich hätte als Anomalie eben einen etwas längeren Kitzler. Wie schön nun hatte ich die Rechnung für meine Entführung und von einem Doktor attestiert das ich eine ganz normale Frau sei. Ich bat ihn mir dies bitte schriftlich zu geben damit ich dies bei der Behörde vorlegen könnte.

„Warum wollen sie dies der Behörde vorlegen?“

„Weil ich dann ja in meinen Ausweis das Geschlecht ändern lassen kann.“

„Wieso ändern sind sie denn keine Frau?“

„Aber nein ich bin ein Mann, welcher durch eine Entführung seine Sexualität verlor.“ Sein Gesichtsausdruck war nicht besonders geistreich bei meiner Äußerung.

a müßten sie aber noch durch eine Operation eindeutig verändert werden.“

„Aha doch keine Frau und nun wie komme ich wieder zu meinen Orgasmen?“

a müßten sie erst durch die Röhre damit man dies vielleicht vorher feststellen kann wo der Schaden liegt.“

„Ich danke ihnen aber das mach ich alles nicht, ich muß sowieso die Franziska bleiben, weil meine Achillessehne zu stark verkürzt ist. Es gibt nämlich für Herren keine Schuhe, wie sie sehen können, mit einer Hacke von 8cm Höhe, als Minimum.“ Da schaute er nur und ich war um eine Erfahrung reicher. ...

Der Herr hatte sich sehr stark verändert. Er wirkte plötzlich eingeschüchtert oder sollte ich hier schüchtern schreiben, beides traf es zum Teil. Er saß den ganzen Tag am Fenster und beobachtete die vorbeigehenden Passanten. Hin und wieder durchlief sein Gesicht ein lächeln. Darüber freute ich mich für ihn.
Das Fräulein Tochter tauchte dann mal wieder hier auf und wusste stark mit Sonderwünschen zu stören. Ich war nun häufiger in der Stadt, sie schien in dieser Zeit mit ihrem Vater Dinge zu besprechen welche ich nicht mitbekommen sollte, nur um was es ging das konnte ich nicht ergründen. Die einzigen Anhaltspunkte konnte ich an dem unzufriedenen Gesicht der Tochter ablesen. Was sollte ich mir Gedanken machen zu Dingen welche hier innerhalb der Familie waren. Am Abend im Wohnzimmer ich war mit meiner Arbeit fertig, ging ich ins Wohnzimmer und machte direkt an der Tür einen kleinen Knicks. Ich erbat mir die Sprecherlaubnis.

„Gnädiger Herr und Tochter, ich beobachte am Herrn eine zunehmende Immobilität, vielleicht wäre es möglich das wir einen Rollstuhl im Sanitätshaus leihen können, dann könnte ich den Herrn bei Besorgungen in der Stadt mitnehmen, oder er selber kann neben mir her rollern. Es wäre eine Abwechslung für den Herrn und er bekäme auch andere Gedanken in den Kopf. Später kann eine Fahrt in den Stadtpark geplant werden. nur am Fenster sitzen ist die verkehrte Medizin.“ Knicks dahinter. Die Tochter richtete sich dann an mich,

„Vater meint ihre Taille wäre immer noch nicht so schlank wie er es sich gedacht hätte. Ob sie denn auch ordentlich geschnürt wären.“

„Nein bin ich nicht, habe ja keine Hilfe zum schnüren und dies Ding ist für die Hausarbeit nicht die Sahne. Es klemmt und behindert.“

ies so meint es Vater, würde dir, wenn du es stetig tragen würdest, später nicht mehr behindernd empfinden.“

„Ich möchte ja nicht bösartig werden ich kann ihn ja in so ein Teil mal Probeweise rein schnüren, vielleicht sind dann die Wünsche nicht mehr so dringend.“

„Er möchte sie, da sie eine zierliche Person sind, eben optimal hübsch hier erleben. Dies würde sein Herz erfreuen.“ Alter Schmecklecker.

ies sind müßige Gedanken, für mich ist es wichtig daß ich das gesamte Haus ohne zusätzliche Hilfe in Ordnung halten kann. Seinem Wunsch für kleine Schritte habe ich erfüllt weil ich eine tragbare Lösung dafür gefunden habe. Dann sollte hiermit die Ausstattung meiner Person beendet sein.“

„Wie ich von Vater hörte, haben sie so lange sie bei ihm den Haushalt führen würden, hätten sie bis jetzt noch nicht einmal mit einem anderen Mann ein Vergnügen gehabt. Stimmt das?“

iese Frage geht doch ins private und dazu möchte ich mich nicht äußern.“ Sie zuckte ihre Achsel hoch und ließ mich meine Tätigkeiten weiter machen.
Die Tochter hatte für heute Abend einige Freunde eingeladen. Nur ich weis bis jetzt noch nichts davon. Dann meinte sie ich sollte für die Gäste Platten mit Schnittchen vorhalten. Also zog ich mich um und besuchte noch einige Läden. Um die Wünsche der Tochter erfüllen zu können. Arbeitsmäßig war es nicht viel aber es drängte jetzt schon, sie hätte es ja früher mitteilen können. Als Getränk zu den Schnittchen bereitete ich eine Hühnersuppe, aus frischen Hähnchen, diese waren nicht ganz so fett wie ein richtiges Suppenhuhn. Um den Wein kümmerte ich mich nicht den sollte sie selber auswählen und auch hoch holen. Es sollten sechs Personen kommen. Und vier von diesen sollten hier auch übernachten. Brot schneiden und belegen, auf verschiedene Platten legen und dann mit Frischhaltefolie bespannen. Ich trug die fertigen Platten in die Waschküche, weil diese im Hause am kühlsten war, dies war fertig aber meine Hähnchen kochten noch. Deshalb ging ich mal eben rauf und deckte die Gastbetten ab und auf, nun stand das Bett einladend zur Benutzung bereit. ...

Die Gäste wurden durch mich empfangen und aus ihrer Garderobe geholfen dann geleitete ich sie in den Salon. Als dann alle anwesend waren holte ich die fertigen Platten hoch und stellte sie ins Esszimmer auf den Tisch ein Topf mit der Hühnersuppe stand dabei, die nötigen Teller und Suppenschalen eben so. Zur Suppe konnte sich jeder wenn er wollte ein trockenes Brötchen nehmen. Ferner standen auch noch zwei Kannen mit frischen Kaffee zur Benutzung bereit. So genug berichtet. Das Fest, hier speziell die Bewirtung kam bei ihrem Besuch gut an, erfuhr ich am anderen Morgen. Nach dem Frühstück der Herrschaften verließen uns dann die letzten Gäste. Juliane kam zu mir und bedankte sich bei mir das alles so hervorragend gelaufen wäre. ...

Für mich änderte sich nichts ich versorgte den Herrn und seine Tochter aufmerksam. Hielt das Haus vom Dachgeschoss bis in den Keller in guten Zustand und Sauberkeit. Mehr konnte ich nicht tun. Das ich neuerdings noch die Zeit fand den Herrn im Rollstuhl spazieren zu fahren kann ich hier auch noch erwähnen. Er musste mich bei den notwendigen Einkäufen begleiten und auch sonst wo ich was zu erledigen hatte. Er ging schon manchmal langsam nehmen mir her und ich schob seinen Rollstuhl, damit er, wenn er nicht mehr konnte, darin Platz hatte. Was soll ich noch berichten, er erschien mir sich mental immer weiter von uns zu entfernen, dies deutete ich Juliane gegenüber an.

Sie war die Tochter sollte sie sich mal drum kümmern. Aber es kam anders, Juliane setzte sich am anderen Tage in ihren Flitzer und fuhr nach Verabschiedung nach Hause. Also hatte ich die ganze Sorge am Hals. ich konnte jetzt nur alles falsch oder richtig machen. Ich bestellte dann mal den mir bekannten Arzt damit er sich den Herrn mal anschaute und vielleicht einen guten Rat geben konnte. Der Rat war das Altersheim, dieses kam für mich schon mal gar nicht in Betracht. Nein er sollte schon noch richtig leben und nicht abgeschoben werden. Ne ich bleibe hier und werde ihm helfen soviel ich kann. Leider war ihm die Gesprächigkeit verloren gegangen und ich hatte keinen Ansprechpartner mehr. Dies fehlte mir, merkte ich. Juliane meldete sich dann nicht mehr, dies bedrückte ihn auch. Ganz selten äußerte er einen Wunsch, also ging das denken doch noch. Daraufhin frage ich ihn hin und wieder kleine Dinge und wartete geduldig auf seine Antwort. Jetzt setzte ich mich in der freien Zeit zu ihn und spielte mit ihm einfache Spiele, auf gar keinen Fall ¨Mensch ärgere dich nicht¨, dabei hatte er sich so richtig aufgeregt das ich ihm eine Herztablette geben musste. Aber Halma usw. nur ganz selten Schach. Er hatte schon Konzentrationsprobleme, weil ich meistens bei den Spielen gewann oder er ließ mich gewinnen. Ich bekam die Idee nun sollte ich mich doch mal nach einem neuem Arbeitsplatz umsehen. ...

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
26. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 21.06.11 12:24

hallo alter leser,

das war wieder hoch interessant welche schicksalsschläge du wieder eingebaut hast.

da bin ich gespannt ob es einen neuen arbeitgeber gibt.

danke fürs schreiben.
27. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 12 . .

geschrieben von AlterLeser am 25.06.11 10:16

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 12

Genau da war er wieder mein Wilhelm, ich mochte ihn doch immer noch, warum nur, ging es mir durch den Kopf. Diesen Gedanken stellte ich noch zurück. Meine Aufgabe war noch nicht erfüllt, wenn er jetzt besser geworden wäre sein allgemein Zustand. Aber leider nein, was mich auch ärgerte die Juliane war einfach abgehauen ohne mir ihre Adresse zu hinterlassen. Da fiel mir Gottseidank der Notar ein wo ich mit ihr irgend so einige Schriftstücke unterschrieben hatte, vielleicht hatte er die Adresse der Tochter. Bei einem meiner nächsten Einkäufe ging ich da mal eben rein und musste warten. Ich saß da und meine kostbare Zeit verrann. Ich trat an den Empfangstisch und teilte der Dame mit das ich es ein anderes Mal versuchen würde. Nur als ich gerade die Tür öffnen wollte trat der Notar in den Raum. er schien mich noch zu erkennen denn er sprach mich mit meinem Nachnamen an. ich trug ihm eben mein Anliegen vor und er versprach mir diese Information heraus zu suchen und bei meinem nächsten Besuch könnte ich die gewünschten Daten abholen. Ich knickste kurz und verließ die Kanzlei. Habe festgestellt das ich mit meinem Knicks bei verschiedenen Leuten Eindruck machte und einen hohen Erinnerungswert dazu.

Die Mahlzeit für den Herrn herzustellen lohnte sich kaum ich kochte dann die normale Menge gab ihm davon aber nur einen Teil den Rest tat ich getrennt in Kunststoffbehälter in den Kühlschrank, hier blieb es gut frisch: So konnte ich ihm den Rest drei Tage später wieder servieren. Es ging mir dabei nicht um die gesparte Arbeit, ich konnte Lebensmittel noch nie gut fortwerfen. Er wurde wieder etwas reger und hatte auch Ideen wohin wir mal mit dem Rollstuhl fahren konnten. ...

Dies lenkte meine Gedanken nicht von Juliane ab, hörte eine lange Zeit nichts von ihr, auch warum sie so plötzlich abgereist war habe ich nicht mitbekommen. ...

Meine Story ist stehen geblieben. Denn was sich nun abspielte war so gleichförmig damit kann ich die Leserschaft nur langweilen. ...

Sie war dann wieder da, die Juliane, zum Begräbnis ihres Vaters. Leider ist er verstorben, das gute dabei er ist hinübergeschlafen. Ohne Schmerzen oder sonstigen Wehwehchen. Meine Aufgabe war nun erledigt. ... dachte ich.

Da holte die Juliane den Vertrag aus ihrer Kollegmappe hervor und legte ihn mir vor, damit ich lesen konnte was ich da genau unterschrieben hatte. mein Arbeitsverhältnis endete nicht mit dem Tod des Vaters sondern es ging nahtlos auf die Tochter über. Darin war aber nicht spezifiziert was ich danach tun musste. Aber ich schob es in Gedanken weit von mir fort, wollte ja wieder zu meinem Macho Wilhelm zurück. Nur Juliane teilte mir mit. daß ich den Haushalt hier aufzulösen hätte. Hinterher hätte ich meine Stelle in ihrem Haus:

amit du es weist darauf bestehe ich. Wenn du wenigstens drei Monate bei mir gedient hast dann kannst du mich ja mal fragen ob ich dich freigebe. Also du hast jetzt noch drei Monate hier den kompletten Haushalt aufzulösen, ich werde dir dabei helfen und die Dinge welch ich gerne weiter behalten möchte kennzeichnen, die du dann in Karton oder andere geeignete Behältnisse verpackst. Nach genau zwei Monaten werde ich einen Makler mit dem Verkauf des Hauses beauftragen. Du bist dann noch hier und führst die Interessenten durchs Gebäude, dabei arbeitest du in meinem Interesse. Ich nehme dich, nach der Überschreibung beim Notar, mit zu mir. Du wirst auf jedenfall bei dem Vertragsabschluß dabei sein, so war es der Wunsch des Vaters und den hast du in dem Vertrag unterschrieben.“

„Halt stopp, das können sie nicht machen. Was habe ich bei dem Hausverkauf zu suchen das Gebäude gehört ja schließlich ihnen und da brauche ich nicht bei zu sein.“

a irrt das Fräulein Franziska sich aber gewaltig, du hast es ja schließlich unterschrieben. Vater hatte ein sehr großes Vertrauen in dich, daß du eine redliche Haut bist, die auch meine Interessen uneigennützig wahren wird. Deshalb bestehe ich auf jeden einzelnen Punkt dieses Vertrages.“ Das wollte ich aber doch alles nicht, oder doch? Weil es alles was ich tat egal war, hatte ja keinen fertigen Lebensplan. Wir die Juliane und ich ordneten die Hinterlassenschaft des Vaters und ich hatte schon ein Teil verpackt, Hatte mir extra einen dunkelgrauen Kittel gekauft um meine andere Kleidung nicht zu beschmutzen. An den Abenden schrieb ich Fragen auf was sie mit den anderen Gegenständen welche sie nicht mitnehmen wollte geschehen solle. Ich hatte an verschenken an Arme gedacht.

„Nein so will ich es nicht du sollst eine Entrümpelungsfirma bestellen und die Dinge beim raustragen bewachen das sie nicht die Wände beschädigen. Du Schuss du. Da haben die Kerls ja schließlich was schönes zu sehen.“ Wenn sie so weiterredet haue ich in der Nacht einfach ab. Ob ihr es glaubt oder nicht, sie scheint meine Gedanken lesen können denn sie brachte an mein Fußgelenk eine Kette an mit welcher sie mich zum schlafen ans Bett verschloß. Na gut waren meine Gedanken dann eben am helllichten Tag. Mit diesen Gedanken schlief ich ein. Der andere Morgen brachte mir ein langes verweilen im Bett, denn sie tauchte nicht auf. Ich ärgerte mich und fühlte mich von ihr gegängelt. Am späten Vormittag löste sie die Kette, dabei sagte ich ihr:

ies war eine einmalige Aktion, es fällt bei mir in die Rubrik Freiheitsberaubung, tun sie so etwas nie wieder ohne meine ausdrückliche Zustimmung.“

„Aber, aber du hast in dem Dokument dieser Maßnahme zugestimmt.“

ann ist dies ein sittenwidriger Vertrag und deshalb nicht rechtskräftig.“

„Mein Püppchen will mir wohl entwischen und hat ihr neues zu Hause noch gar nicht gesehen. Denn da wird es ihm besonders gutgefallen.“ Soll mal ruhig reden ich werde verduften, heute noch, mal sehen. Es wurde heute leider nichts damit, war die ganze Zeit im Haus beschäftigt. Sie schien mich die ganze Zeit zu beobachten. (belauern?)
Fräulein Juliane wollte nicht wie ihr Vater exklusiv ihr Essen alleine zu sich nehmen sondern wir taten es gemeinsam im Esszimmer. Jetzt machte mir das Kochen wieder Spass, denn sie konnte eine Menge verputzen, daß dollste dabei sie nahm nicht zu, hatte eine knabenhafte Figur.
Beim Abendessen sprach ich sie an,

„Fräulein Juliane was meinen sie mit gutgefallen, soll dies eine echte Aussage sein oder meinen sie das Gegenteil?“

„Ich meine es schon wie ich es gesagt habe. Ich, mein Heim und der Garten warten sehnsüchtig auf die fleißige Franziska. Dein Arbeitsvertrag hat bei mir seine volle Gültigkeit. Kann dir dies gefallen? Sogar einen eigenen Wagen für Erledigungen steht in der Garage.“ Klingt ja nicht so schlecht. Ich werde mit zu ihr fahren und mir wenigsten die Situation ansehen. Dies teilte ich ihr dann mit, ein freundliches Lächeln ging durch ihr Gesicht. ...

Wir kürzen hier den Verbleib ab, als das Objekt verkauft war stand ein Möbelwagen vor der Tür und die Packer fielen über die Kartons mit den durchnummerierten Zahlen bei eins an. Am Zielort wurden dann die Karton Nummern mäßig den einzelnen Zimmern zugordnend und in der Liste abgehakt. So war die Gewissheit gegeben das wir alle Kartons am Ziel erhalten haben. Meine Kleinigkeiten trafen auch so in meiner neuen Heimstatt ein. Juliane führte mich, weil wir mit dem PKW vor dem Möbelwagen eintrafen, kurz durch das gesamte Haus. Natürlich blieb nicht sehr viel von der neuen Umgebung bei mir haften, aber es war ein neueres Haus, ein Bungalow. Von der Grundfläche erschien es mir sehr groß geschätzt 15m x18m aber dies ist sehr ungenau. In einer hinteren Ecke befand sich mein Zimmer. es war spartanisch eingerichtet. War mir egal, konnte bei bedarf ja noch einiges zukaufen. Konnte zur Zeit nur darin schlafen und mich am Waschbecken frischmachen. Ich weis nicht ob ich hier bleibe!? ...

Erst den Umzug erledigen, vorher noch eine gemütliche Tasse Kaffee mit Juliane trinken. Sie schaute mich immer so besonders an, da stimmt was nicht, hatte ich den Eindruck. Es lag in der Diele ein großer Sisalteppich, dieser passte nicht zu dem Ambiente des Hauses, warum lag er da? Wegen dem Umzug? Diese Form der Bodenabdeckung fand man außerhalb der Zimmer überall, so richtig geschmacklos fand ich diese Ausstattung. Juliane war dann mal auf der Toilette, da konnte ich meine Neugier nicht bezähmen sondern schlug einen Teil des Teppichs zurück und da erschien im Boden eine eingelassene Schiene, besser Schlitze wozu benötigt man Schlitze im Boden? Man könnte daran einen Flüchtling an der Flucht hindern. Ich werde noch während des Umzuges verschwinden, sonst bin ich in der Gefangenschaft der Juliane Bergman. Da war es wieder, das schlechte Gefühl, von Frauen beherrscht zu werden. ...

Der Möbelwagen war da und der Hauptpacker ging mit Juliane die einzelnen Räume ab. Dann stellte sie sich an die Tür und sagte jeweils in welchen Raum der Karton oder Möbelstück gebracht werden sollte. Derweil hatte ich meine beiden Koffer geschnappt und verließ das Haus durch die Kellertür, und beobachtete was vorne geschah. Diese Strecke erschien mir zu brenzlig deshalb ging ich tiefer in den Garten und fand eine Stelle wo der Zaun schon heruntergetreten war. Hier verließ ich das Gelände. Ich ging aufs Geradewohl eine Straße runter, diese entfernte sich von dem Grundstück der Juliane.

So gelangte ich mit langen Armen an eine Ausfallstraße. Ich brauchte auch nicht lange zu winken denn ein junger Mann bot seine Fahrdienste an. Aber diese Möglichkeit schlug Ich aus. Der vierte Wagen welcher mich nach dem Ziel fragte war eine Dame. Ich wusste eigentlich noch nicht wohin ich wollte, nur eins, weit weg. Also fuhr ich mit der Dame mehrere Kilometer mit, um an einer Ratsstätte zu stranden. Hier aß ich eine Kleinigkeit und sprach, aber immer nur Frauen an und bat für eine Mitfahrgelegenheit. Am Abend war ich wieder im Ort wo ich nun schon einige Jahre gelebt hatte. Ich quartierte mich in einer Pension ein. Auf dem Bett liegend überlegte ich mir was ich nun mit meiner Freiheit beginnen könnte. Da war wieder mal der Wilhelm, welcher vielleicht doch für mich in Frage kommen konnte. Aber eine neue Stelle hier im Ort wäre auch möglich. Ja ich würde es hier nochmals probieren. Ich war dann bei verschiedenen Leuten zur Vorstellung aber es zerschlug sich an der Frage meines Geschlechts. Es hatte einige Zeit gedauert bis ich die Erkenntnis gewann, ich musste mich anders orientieren.
So weit sollte es aber nicht kommen, denn plötzlich wurde ich von hinten durch Juliane angesprochen.

„Na mein Schnuckelchen, suchst du immer noch nach einer neuen Stelle? Wo du doch eine funkelnagelneue Stelle bei mir hast, nur gut das ich hier im Ort noch einige Freundinnen habe, welche mir von deiner Suche Mitteilung machten. Komm pack deine Sachen und wir fahren Heim.“

„O nein, ich habe das Schienensystem unter dem hässlichen Teppich gefunden. Da will ich nicht dran hängen, dann bin ich todunglücklich weil ich noch weniger unternehmen kann als es hier der Fall war. Nein ich möchte nicht bei ihnen arbeiten.“

„Wer sagt dir denn daß du an das System gekettet werden sollst. Komm doch bitte erstmal zu mir und beginne mein Haus so pflegen wie den Kasten meines Vaters. Ich verspreche dir du bekommst keine Kette an deinen Leib.“ Sie hatte mir meine Gegenargumente völlig zerredet, na gut werde mir die Sache kritisch ansehen. Wozu hatte sie denn die blöden Teppiche darauf gelegt? Ich besprach mit meinem Vermieter, daß ich ihn sofort verlassen wolle er aber mein Zimmer so lange freihalten soll bis mein Mietvorschuss verbraucht war, er versprach mir dies. So landete ich wieder bei Juliane und hatte plötzlich ein schäbiges Zimmer im Keller. Auf meine Frage,

u hattest ja ein Zimmer hier oben aber durch dein weglaufen bist du nun auf der untersten Stufe gelandet und mußt dich wieder nach oben arbeiten. Nur das dauert lange.“

ann möchte ich doch nicht die Stelle bei ihnen antreten, schlecht kann ich mich alleine unterbringen. Da brauche ich kein Fräulein Juliane zu.“

„Sei doch nicht immer so voreilig und schütte doch nicht das Kind mit dem Bade aus. Vielleicht wollte ich dich ja nur prüfen wie ernst du dein Angebot nimmst,“

as glaube ich ihnen aber nicht, habe meine negativsten Erfahrungen mit Frauen gehabt, deshalb sehe ich in allem die Hinterlist lauern, ob Sprache oder Taten.“

„Nun beenden wir hier die Unterhaltung, du ziehst dich jetzt um und beginnst deinen Dienst bei mir. Dann wirst du sehen wie es bei mir geht.“ Sicher fühlte ich mich nach dieser Ansprache aber nicht und bereute schon mit ihr hierhin gefahren zu sein. ich legte meinen Koffer aufs Bett und suchte mir das graue Kleid heraus und auch so eine Schürze, so wollte ich nun hier an die Arbeit gehen.

u sollst dich aber schön bei mir kleiden, will das hübscheste Dienstfräulein haben im weiten Umkreis.“

„Was bedeutet dies nun für mich? gibt es bei ihnen eine Kleiderordnung?“

„Nein nur hübsch sollst du aussehen. So wie du dich nun angezogen hast darfst du im Keller arbeiten z.B. die Wäsche waschen. Aber sonst solltest du helle verspielte Kleidchen tragen.“

„Hab ich nicht und brauch ich nicht, wenn meine Oberbekleidung sauber und ordentlich sind muß das reichen.“

„Sei doch nicht so störrisch, ich verlange doch nichts was du nicht erfüllen kannst. Bitte zieh dich nochmals um.“ Ich knurrte zwar weil ich das als Eingriff in meine persönlichen Rechte empfand. Zog mich aber in ihrem Beisein um und stand dann so Puppenmäßig auf meinen höchsten Tretern vor ihr.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
28. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 25.06.11 12:39

hallo alter leser,


jetzt hat das schicksal wieder zugeschlagen. bin gespannt wie sich die lage auflösen wird.

danke fürs schreiben
29. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 13 . .

geschrieben von AlterLeser am 29.06.11 11:22

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 13

„Ja so ungefähr habe ich es mir gedacht. Nur deine High-Heels könnten ein paar Nummern kleiner sein, damit du mir nicht bei der Arbeit hinfällst.“ Um auf den Punkt zukommen ging ich mit ihr hoch und begabt mich in die Küche, sie war zwar kleiner als im Vaterhaus, aber Funktional gestaltet, es gab hier kurze Wege. Nur mit meiner Größe hatte ich Probleme an die oberen Fächer zu kommen. Im Flur kurz vor der Küchentür gab es einen Wandschrank in welchen Kittel und Schürzen in verschiedenen Farben gab. Ich war noch bei der Erkundung der hiesigen Gegebenheiten, als ich ein ratterndes Geräusch hörte. Und kurze Zeit später erschien Juliane mit einer Person im Schlepptau, sprich Halsband. Sie brachte mir das Geschöpf in die Küche. Es war von seiner Erscheinung ein Mann, in Sträflingskleidung. Scheinen hier ein privates Gefängnis zu haben. Er stand nun mitten in der Küche, dabei sah er aber gar nicht glücklich aus.

„Franziska hier siehst du meinen Mann er meinte mir Fremdgehen zu können, nun ist dies nicht mehr möglich. Er wird einmal in der Woche durch dich gründlich gereinigt und täglich mit seiner Kost versorgt. Er hat 15 Jahre Heimknast bekommen, dieser Strafe hat er selber zugestimmt weil er mich nicht verlieren wollte. Hier in der Küche hat er nichts zusuchen sondern sitzt im Keller neben deiner Zelle ein. Er hat absolutes Redeverbot, sollte er trotzdem mal reden bekommt er einen Knebel. Hast du noch fragen zu dem Sträfling?“

„Nein habe ich nicht, denn ich werde nun ihr Haus wieder verlassen, damit man mir nichts anhängen kann, von wegen Freiheitsberaubung und anderes. Ne da mach ich nicht mit. Im übrigen steht dies ja auch nicht in meinem Arbeitsvertrag.“

„Das können wir ja schnell ändern.“

„Nein da wird nichts geändert, ich möchte hier nicht arbeiten. Ist mir zu gefährlich.“

„Ich koche langsam, rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln, was willst du denn?“

„Meine Freiheit behalten. Ich habe vor ihnen ganz einfach Angst. Wo ich nun jenen Herrn sehe da schreckt es mich noch mehr.“

„Er hat doch dieser Maßnahme zugestimmt. Wenn du nicht hier bleibst schmeiß ich ihn aus dem Haus dann ist seine Strafe ruckartig beendet und du hast keinen Grund mehr fortzugehen. Nur beraubst du meinem Mann der Möglichkeit sich wieder innerlich frei zufühlen. Nach seiner abgesessen Strafe.“

„Wer hat ihn denn versorgt während ihres Aufenthalts im Hause ihres Vaters?“

„Du fragst zuviel, das gefällt mir nicht. wer weniger weis lebt länger.“ Wie schön jetzt droht sie mir mit Ermordung, ganz der Vater.

„Was ich bis her gehört habe erinnert mich sehr stark an ihren Vater, er wollte mich auch beseitigen, und hat mir mit Mord gedroht. Nun die Tochter auch. Warum?“

„Weil ich mich über dich ärgere, ich biete dir eine richtige und seriöse Stelle an und du machst da wer weis was draus. Traust mir die schlimmsten Dinge zu und das schlimmste, du willst hier bei mir nicht arbeiten. Aber dies brauchen wir hier vor meinen Kretin nicht zu besprechen. Vielleicht heute Abend bei einem schönen Gläschen Wein, gib endlich deine Opposition auf und versuch doch erstmal wie es hier ist.“ Ich kämpfte schwer mit mir, den Kloß im Hals mit meiner Angst herunter zuschlucken, dies konnte ich ihr einfach nicht vermitteln. Sie kann ja wirklich eine ganz normale Arbeitgeberin sein aber das Gegenteil auch. Wie furchtbar. Bleib ich oder renne ich wieder fort wie bei Wilhelm. Ich werde bleiben. Aber werde hier alles kritisch betrachten, hoffentlich gelingt es mir. Und den Ehemann soll sie mal selber versorgen.

„Was denkst du geradeso?“

„Ihren Mann sollen sie schon selber versorgen, da will ich nichts mit zutun haben. Ich kann für ihn das Essen kochen aber alles was danach kommt müssen sie schon selber tun.“ Warum kommt mir nur immer dieses Gorillaweib in den Sinn? Die Juliane hat doch nun wirklich keine Ähnlichkeit, ich weis es nicht. War wie eine warnende Hand in meinem Kopf. Warum nur? Dann fiel mir noch etwas ein;

„Frau Juliane, die Zelle im Keller will ich nicht beziehen, ich werde mir hier ein eignes Zimmer anmieten, denn ich will mich in meinem eigenen Zimmer wohlfühlen. Dies fällt bei der Gefängniszelle vollkommen weg. Um dies werde ich mich nun kümmern damit ich hier danach meine Arbeit aufnehmen kann.“

„Du bekommst ein anderes Zimmer da brauchst du nicht extra für woanders hin. In meinem Doppelbett ist genügend Platz für zwei Personen.“

„Nein keine Intimitäten, diese könnten dabei leicht rauskommen.“

„Solange du jetzt hier bist habe ich bis jetzt noch nicht einmal das Wort ¨JA¨ gehört, aber dafür Verneinungen in jedweder Form, findest du das normal? sagt jetzt bitte Nein.“

„Ich sage ja, ich bin ja nicht umsonst von hier weggelaufen. Da war es die im Boden liegende Schiene. Nun ist es meine Zelle im Keller. Bei ihrem Vater war ich besser untergebracht. Was ich einsehe ist die geringe Fläche die dieses Gebäude zur Verteilung anbietet. Trotzdem will ich nicht in einer Gefängniszelle wohnen. diese Art von Wohnraum habe ich beim Vater in der Haft kennengelernt.“

„Ich gebe es auf mach was du willst, ich bringe meinen Kretin wieder nach unten und weil ich gar so wütend bin, wird er darunter zu leiden haben.“

„So ähnlich habe ich es mir gedacht. Ich gebe ihnen nun die Hand und bleibe bis morgen hier, aber nur wenn sie ihrem Ehemann nicht ungerecht bestrafen. Wie verfahren sie nun mit ihrem Mann?“

„Gut dann verhaue ich ihn eben erst morgen.“

„Das ist doch primitiv.“

„Dabei werde ich aber so richtig nass in meiner Schatzkammer und das ist auch schon was wert.“ Ich ließ sie kopfschüttelnd zurück und trug meine Koffer in den Keller. Überlegte mir ob ich wirklich in das Loch einziehe. Könnte ja heute nacht auf dem Gang schlafen. Werde deshalb nichts hier trinken und auch nichts essen.

Zur Zeit komme ich mir selber wie ein aufgescheuchtes Huhn vor, das ist doch nicht mehr normal. Da muß ich noch dran arbeiten, klingt gut, gelle?? Loslassen muß ich wieder lernen und auch Risiken eingehen, sonst dreh ich eines Tages durch. ...

Dann bin ich doch noch länger geblieben, mir gefiel meine Arbeit und mir sagte keiner was ich zu tun und zu lassen hatte. Die Juliane war dann doch eine ¨richtig Liebe¨. Sie lockte zwar aber ich widerstand ihrem werben. Was hier gänzlich anders war als bei ihrem Vater sie bekam sehr viel Besuch von bildhübschen jungen Damen. Dazu wurde ihr Mann ins Wohnzimmer geholt und durfte sich all diese knackigen Mädels anschauen, er stöhnte stellenweise vor Geilheit. Aber kam nicht an seinen Schniedel dran weil er so richtig verschlossen war. ...

Nun muß ich hier ein kleines Geständnis machen. Die Juliane umgarnte mich immer stärker, daß schlimmste war das ich es nicht merkte auf einmal mochte ich sie so stark das ich zu ihr ins Bett kroch. Was habe ich dort gemacht? Ihr die Freude mit Dildos und Zunge, dabei schmeckte sie mir ganz besonders gut. So weit war ja alles noch in Ordnung, mich störte nur ihr an die Wand geketteter Mann welcher meine Bemühungen an der Frau beobachten musste, sie ging nun vor ihrem Mann fremd. Während wir es miteinander trieben, stöhnte er in seinen Knebel. Wer hatte da etwas von? Er wohl nicht. Er störte mich in Wirklichkeit nicht, hatte ich ja bei der Herrin seinerzeit gelernt, sie vor Zuschauern zu lecken. Einen Vorteil hatte ich davon das ich an meinem Kleinen nichts mehr empfand, sie konnte mich zu nichts verleiten was ich nicht wollte, auch nicht durch Spielerei am kleinen Franz. Ich hatte mich ja nicht bei der Pflege ihres Sklaven beteiligt, dies erreichte sie dann doch durch einen längeren Besuch bei einer Freundin. Da musste ich mich um den armen Kerl kümmern. ...

Juliane war weg, an diesem Nachmittag holte ich ihren Ehemann(?) rauf befreite ihn von seinem Knebel und wir tranken, in der Küche sitzend Kaffee mit einem Stück Torte dazu. Es dauerte schon eine ziemlich lange Zeit bis er seine Kaumuskeln wieder richtig benutzen konnte. Später fragte ich ihn nach seinem Namen und ob er mit der Juliane verheiratet wäre oder gewesen wäre. Er hatte bei seinen ersten Antworten Schwierigkeiten denn er trug den Knebel schon mehrere Monate. Seine Mahlzeiten saugte er durch einen kurzen Schlauch welcher vorne aus diesem Knebel hing. Schien ihm aber nichts auszumachen. Diese flüssige Pampe wurde einmal am Tag an ihn verfüttert. Nun oblag es mir diese Pampe zu erstellen. Eigentlich ja nicht richtig sondern ich musste eine Kelle voll von dieser Pampe aus einem Deckeleimer in einen Topf tun (rein klatschen) und dort solange mit Wasser verdünnen das sie getrunken werden konnte. Ich probierte sie aber nicht sie roch mir nicht sehr gut. Wer weis was sie da an ihn verfütterte.

Er war tatsächlich mit der Juliane verheiratet und konnte nun im nachhinein nicht mehr verstehen es mit einer guten Freundin von Juliane getrieben zu haben. Diese brüstete sich vor den ganzen Freundinnen mit seinem Fehltritt. Sie flog aus dem Haus und er kam in die Zelle. Bei einer späteren Unterhaltung hatte er die Möglichkeit, zu gehen und sich von Juliane scheiden zulassen, oder in Julianes privaten Gefängnis, seine 15 jährige Haftstrafe abzusitzen. ...

Er klagte mir gegenüber, das der rechte Knöchel eine Wunde von der Metallschelle hätte, diese sei durch die Kette entstanden. Ob ich mir dies mal anschauen würde. Dies lehnte ich ab, versprach ihm aber Juliane auf diesen Umstand hinzuweisen. Ich wollte ihn nämlich nicht aus meinen Augen verlieren. Das Kaffee trinken war vorbei und ich führte ihn wieder in seine Einsamkeit, vor der Tür steckte ich ihm den stark durchweichten Knebel wieder in den Mund. und so hatte ich das erstemal richtig sehen können wofür die Schiene im Boden war. Die Verbindungskette ging an die Schelle an seinem rechten Bein. Kann ja froh sein das ihm die Kette nicht an seinen Hodensack befestigt war, so meine unmaßgebliche Meinung. ...

Bei diesem Kaffeetrinken erfuhr ich das er Carsten hieß und bereits ca. drei Jahre in seiner Zelle sitzen würde, es würde ihn allerdings schon sexuell was geben, sich in der Gewalt seiner Frau zu wissen. Schön, schön, waren meine Gedanken ob alles stimmte was er mir erzählt hat konnte ich nicht auf die schnelle nachprüfen. Aber noch mal werde ich ihn mir nicht wieder daraus holen. Er müsste eigentlich jeden Tag einmal Freigang haben, damit keine Spätschäden auftreten. Dann wäre auch noch interessant ob Juliane später mit ihm wieder eine ganz normale Ehe führen wollte, ich kann es mir nicht denken, dazu hat sie ihn zu stark gedemütigt. Oder? Wenn ich diesen Gedanken zu Ende denke sollte sie ihn einfach laufen lassen. Es ging mich alles nichts an, darum durfte ich mir auch keine Meinung anmaßen. ...

Die Versorgung des Sträflings bereitete mir keine Mühe, einmal am Tag musste er selber seinen Fäkalieneimer ausschütten, dazu öffnete ich eine kleine Tür in der Wand hier stellte ich die Position Entleerung ein es gab Geräusche in diesem Schienensystem. Danach erst öffnete ich die Zellentür. Blieb aber auf Abstand und beobachtete was er nun tat. Er trug den Deckeleimer in der rechten Hand und ging zwei Türen weiter, es wirkte alles so normal was er tat. Dann hörte ich wie er den Eimer entleerte und ihn ausspülte. Er schien sich auch noch auf die Schüssel gesetzt zu haben. War mir egal musste nur warten. Er kam dann wieder mit dem Eimer in seiner Hand heraus und verschwand in seiner Zelle. Nun musste ich ihn nur noch einmal zur Nachtwäsche rauslassen. Dann war meine Pflicht erfüllt. Er wirkte im allen irgendwie gepflegt und er verströmte auch keinen Körpergeruch. Seine Tür war wieder zu und ich selber ging in die Waschküche weil ich noch mit der großen Wäsche beginnen wollte. Die Waschmaschine lief und ich machte in der Küche weiter. Dann nochmals in die Waschküche und danach zum Sträfling. Er machte auf mich einen ganz zufriedenen Eindruck. Warum wusste ich nicht. ...

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
30. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 29.06.11 12:15

hallo alter leser,


wird sich dieser trott weitergehen oder kommt mal wieder was neues?


danke für das gute kopfkino
31. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 14 . .

geschrieben von AlterLeser am 02.07.11 13:24

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 14

Die Zeit bis Juliane wieder zurück kam dauerte, solange wollte ich hier nicht für ihren Mann verantwortlich sein, ich wusste auch nicht wohin sie gefahren ist. War von ihr sehr schlau, durch die Verantwortung für ihren Mann war ich ans Haus gebunden, ich glaube ich wäre in dieser Zeit auf nimmer wiedersehen verschwunden. So musste ich aber bleiben. Sie hatte mich richtig eingeschätzt. In dieser Nacht hatte ich die Erleuchtung, ich werde die Tür zu seiner Zelle öffnen und alle Sperren in seinem Schienensystem lösen so konnte er sich selber versorgen und ich war weg.

Ja so waren meine Gedanken, nur war am nächsten Morgen die Juliane wieder da. Meine Flucht musste ich aufschieben. Ich weis es nicht ich fühle mich hier einfach nicht so richtig sicher, könnte aber keinen Grund nennen warum dies so war. Vielleicht war es das Schienensystem. Wenn Mann und Frau zusammen arbeiten würden, hätte ich keine Chance, diese blöden Gedanken verfolgten mich, es konnte ja auch heile Welt hier sein.

„Guten morgen meine fleißige Hauswirtschafterin, da bin ich wieder. Hat hier alles gut geklappt? Mein Kretin ist auf jedenfall durch dich gut versorgt worden. Hat er gesagt. War sonst noch was in der Zeit?“

„Ja ihr Mann hat an seiner rechten Fußschelle eine Wunde, hat er gesagt, nach sehen wollte ich nicht alleine, es ihnen nur hiermit vermelden. Heute muß ich den größeren Einkauf erledigen. Möchten sie den Zettel erst lesen?“

„Nein, wann willst du losfahren?“

„Nach ihrem Frühstück und dem aufklaren der Küche.“

„Ja ist gut so“, damit begab sie sich ins Wohnzimmer. Ich deckte für sie im Esszimmer auf und lud sie zum Frühstück, war eigentlich für sie zu früh, sie schlief sonst immer bis in die Puppen. Nachdem die Küche und Esszimmer wieder in Ordnung waren nahm ich mir die Einkaufskörbe und fuhr mit dem Kleinwagen, ein Ford ¨KA¨ ins Einkaufscenter. Als ich wieder im Haus war, saß sie mit ihrem Mann auf der Terrasse, er war von seiner Kette befreit. Was war hier los, bekam er nun eine Bewährungsstrafe? Es sollte mich nicht interessieren. Nur fielen mir meine Gedanken ein, beide würden mich überwältigen. Aber bevor ich jetzt gleich fortlaufe will ich nach seiner Blessur am Fußgelenk fragen. Ich blickte dahin und konnte nichts an seinem Fuß erkennen. Es stand für mich fest sie wollten was gegen mich aushecken. Ich begann mit dem reintragen der Einkäufe und lief beim zweitenmal von der Garage aus weg, wieder den Weg der ersten Flucht. Der Zaun war immer noch niedergetreten. Mich schmerzte nur der Verlust meiner Koffer, ich sah eigentlich wie ein entlaufenes Dienstmädchen aus. Wenn das mal nur gut geht. Tja ging es nicht, eine Nachbarin bot mir an mich mitzunehmen und lieferte mich wieder bei Juliane ab, da kommt Freude auf.

„Franziska was muß ich nur tun damit du nicht mehr versuchst wegzulaufen? Warum? Es gibt doch gar keinen Grund dafür. Du arbeitest gut hier und ich bin mit dir zufrieden. Wenn du immer wieder versuchst fortzulaufen kann ich mich nicht auf dich verlasen. Wir schließen am besten einen neuen Arbeitsvertrag ab, da schließen wir direkt eine längere Mindestbeschäftigungsdauer ein, damit ich dich hier für eine gewisse Zeit sicher verpflichten kann.“

„Will nicht gebunden werden, will wegkönnen wann immer ich will. Wenn ihr Mann nicht mehr an der Kette ist wozu dient dann das Schienensystem? Ne ich will jetzt weg, es ist mir bei ihnen zu heiß hier. Fühle mich so richtig wie auf einen Vulkan kurz vor dessen Ausbruch.“

„Aber was soll das alles mit dem Schienensystem zutun haben? Er ist doch schon wieder da dran und sitzt unten ein.“

„Will mal wieder zu meinem Bekannten, vielleicht bleibe ich bei dem, denn wenn die Gorillafrau nicht mehr da ist kann ich gut wieder seinen Haushalt führen. Er verschlammt mir sonst restlos und dann habe ich so richtig viel Arbeit bevor ich sein Haus wieder auf Vordermann habe. Sie können sich ja wieder ein neues Mädchen besorgen.“

„Das will ich aber nicht du bist einsame Spitzenklasse, habe ich schon bei meinem Vater gesehen. Und wenn du jetzt gehst verlierst du deinen Erbteil, das dir nur zusteht wenn du bei mir drei Jahre gedient hast. Hast du selber bei dem Notar unterschrieben. Also wie geht es jetzt mit uns weiter?“

„Das Erbteil interessiert mich nicht, was nützt es mir wenn ich hier nicht wieder wegkomme.“

„Was meinst du eigentlich immer mit wegkommen? Meinst du ich würde dich an das Schienensystem anschließen? Es wurde gebaut damit ich meinen Kretin sicher verwahren kann. Dich hingegen brauche ich damit mein Haus in einwandfreien Zustand bleibt.“

„Wenn ich wüßte wie ich mich versichern kann das man mich hier nicht gegen meinen Willen am weggehen hindern kann. Dazu habe ich noch keine praktikable Lösung aber eine Ahnung.“

„Ach du Dummchen, das brauchst du wirklich nicht, ich tue dir nichts an was du nicht selber willst. Mach nur deinen Haushalt weiter so gut dann hast du nichts zu befürchten.“ Also doch, wenn ich nicht nach ihrem Maßstab funktioniert, kann ich bestraft werden? Ich glaub es nicht. Nun nahm ich mir vor nicht mehr daran zu denken, denn es bremste mich in all meinen Handeln zu sehr. Ich hoffe es klappt.
Vom Ehemann hörte und sah ich nichts, musste auch keinen ¨Fraߨ für ihn bereiten. Hörte auch keine Fahrgeräusche in der Schiene. Es ging mir doch gewaltig an die Nerven, wo oder was ist mit ihm geschehen? Ich fragte dann einfach mal Juliane:

„Was ist denn mit ihrem Mann los, kein Essen mehr, keine Bewegungen in der Schiene. Wo ist er?

„Ich habe dir schon einmal gesagt, du hast dich nur um deinen Haushalt zu kümmern, alles andere brauchst du nicht zu wissen.“ Na wie schön bei meinem nächsten Einkauf lud ich meine SIM-Karte noch einmal auf, mit 75,-€, ich wollte ja schließlich wenn nötig, lange genug telefonieren können.

Der Ehemann bewegte sich trotz der langen Zeit nicht. ... Er saß mit seiner Frau im trautem Beisammensein auf der Terrasse, danach ist er scheinbar verschwunden. ... Werde mal in seine Zelle schauen, vielleicht ist sie ja offen. Ich vergas es aber, war mir doch nicht wichtig genug, wenn er da ist, ist es gut wenn er weg ist ist dies auch gut, also vergiss es, gab ich mir den Befehl. Mal sehen wie lange dieses Konstrukt hält.

Das neueste Verhalten war nicht dazu angetan von Bewältigung der Umstände zu sprechen, jeden Morgen packte ich meine Koffer als wenn ich gleich das Haus verlassen würde. Ja so Schizophren kann man sein. Nach der morgendlichen Säuberung, schüttelte ich mir die dummen Gedanken aus dem Kopf und begann mein Tagwerk. Es klappte dann ganz gut und ich vergaß ihn sogar. ...

Er war dann doch wieder da nach einer Erledigung durch mich in der Stadt. Er war aber nicht an der Schiene sondern lief frei im Haus rum und war mir an vielen Stellen im Wege. Er war wenn ich ihn nun beobachtete, ein rechter Stinkstiefel. Schaute mich immer so böse an, hatte ich den Eindruck. Wieder gab ich mir den Befehl ihn nicht weiter zu beachten, wollte mir aber bei ihn nicht gelingen. Da waren wieder meine alten Gedanken, ich werde mich entfernen. Kann ja wenn sie mal wieder weg ist meine Koffer in den ¨KA¨ laden und in die nächste Stadt fahren, von dort konnte ich hin wohin ich immer wollte. Zu meinem vorherigen Wohnort wo sie mich schon mal zurück geholt hatte da fahr ich nicht hin. Ich wurde auf eine sehr lange Geduldsprobe gestellt denn sie war fast immer im Haus. Störte mich zwar nicht aber ich konnte so nicht verduften. ... Ich wartete.

Hier möchte ich noch darauf hinweisen, sie hat sehr viele Feste gegeben, teilweise mit Übernachtungen War zwar viel Arbeit aber lieber so, als mit ihrem Mann allein im Haus sein, er belastet mich weil ich nicht weis warum er schon nach nur drei Jahren aus seinem Kerker raus ist. Wenn er wenigstens an der Schiene wäre würde ich mich wohler fühlen. Vielleicht fahre ich in meine Heimatstadt zurück und nicht zu Wilhelm. Dann schaue ich ob ich dort wieder ein normales Leben führen kann. Natürlich im Kleidchen, denn meine Füße ließen ja keine Herrenschuhe zu. Wenn mir sowas von Jemanden erzählt worden wäre, dann hätte ich so Einem den Vogel gezeigt und es ihm nicht geglaubt. Aber es war bei mir so. Ob die mir vielleicht die Achillessehne verkürzt haben? Weis es nicht und das Wissen nützte mir ja auch nichts mehr. ...

Nun weiter, ich hatte meine Koffer schon heimlich in der Garage unter alten Plunder versteckt, morgen fahre ich einkaufen und verdrücke mich dabei. Das Erbteil interessierte mich nicht, dann lieber ohne aber dafür richtig frei sein. Die Schiene ist jetzt frei und das schreckt mich doch gewaltig. Er schien Hausarrest zu haben weil er ständig im Hause war, schien auch unter riesiger Langeweile zuleiden, er tigerte nur so durchs Haus, ohne irgendwas zutun. Könnte sich ja mal im Garten betätigen. Lesen wäre auch ein Möglichkeit.

Der nächste Tag ging dann so ganz anders als von mir geplant. Denn ¨ER¨ sollte mit mir mitfahren und beim Einkaufen helfen, dies erfuhr ich aber erst am selben Tag morgens, da konnte ich mir die Flucht abschreiben. Als wir nach dem Einkauf wieder zurück waren musste ich mich bei Juliane melden,

„Na mein Mädchen, hat es nicht geklappt, mit Deiner Flucht? Ich habe mitbekommen daß du deine Koffer in die Garage geschafft hast, warum?“

„Ich halte es nicht mehr bei ihnen aus, ihr Mann tigert den ganzen Tag durchs Haus und ist recht häufig im Wege, kein bischen mehr an seiner Schiene. Wenn ich hier nicht fortkomme drehe ich noch durch.“

„Aber du verzichtest damit gleichzeitig auf deinen Erbteil. So reich bist du doch nicht das du so einfach auf die größere Summe verzichten kannst.“

„Ist mir egal, dafür bin ich dann aber frei.“

„Was verstehst du unter frei? Arbeiten mußt du doch für dein Einkommen immer irgendwo. Da kannst du es doch weiter hier tun.“

„Ich weis ja nicht warum ihr Mann nach nur drei Jahren von der Kette gekommen ist, er sollte doch, wie sie gesagt haben, fünfzehn Jahre einsitzen. Warum gilt dies nun nicht mehr?“

„Das geht dich nichts an, er ist auf Bewährung freigekommen. Hat er sich dir gegenüber falsch benommen? Oder hat er dich belästigt? Dann sag es mir und er ist wieder in seiner Zelle.“

„Er hat mir nichts getan nur ist er mir recht häufig im Wege. Soll doch den Garten pflegen, der hat es dringend nötig.“

„Er darf das Haus nicht alleine verlassen. So ist die Bedingung. Ist also nichts mit Gartenpflege, es sei denn du stehst direkt daneben. willst du das?“

„Nein ich will nichts mit ihm zutun haben. Können sie ihn nicht zu jener Dame schicken welche er verführt hatte?“

„Nein er bleibt hier, dies Haus gehört ja ihm, da kannst du ihn nicht einfach rausschmeißen. Ne du mußt dich mit ihm anrangieren. Er verbleibt im Hause.“

„Ist mir ja egal, nur ich möchte dann nicht hier sein.“

„Franziska kümmere dich doch nicht um ihn, tu deine Arbeit weiter wie bisher, damit bin ich voll zufrieden, alles andere mußt du eben so nehmen wie es ist.“ Juliane hatte ja recht damit, aber ich war innerlich so richtig unausgeglichen, wusste nicht woher dies kam und konnte mich dieser inneren Stimmung nicht entziehen. Ob das noch Spätfolgen waren, durch meine teilweise Umwandlung? Diese innere Unzufriedenheit hatte mich voll erfasst und ich konnte ihr auch nicht entweichen. Egal wo ich war, sie war immer präsent. Waren es meine verlorenen Orgasmen die sich so dem Körper mitteilten. Aber dies ahnte oder wusste ich nicht. Ich spürte eben nur diese innere Unruhe und wollte einfach weg, aber wusste nicht wohin ich wollte. Was nun? Ein Urlaub wäre vielleicht die Lösung, kam mir dann in den Sinn. Beim nächsten Einkauf im Center besuchte sie einen Reiseveranstalter und ließ mir verschiedene Prospekte geben. Darüber verging eine ziemliche Zeit.

Ich fragte dann die Juliane ob ich nicht mal nach dem Grab des Vaters schauen könnte, denn das müßte ja auch gepflegt werden.

„Ja kannst du, dann mußt du aber meinen Mann mitnehmen, als Anstandswauwau.“

„Geht das denn nicht auch anders?“

„Nein mit Mann und seine Kette am Arm oder du kannst diese Fahrt knicken.“

„Na gut dann eben mit ihm, wenn es nicht anders geht.“ So kam es das ich an mein rechtes Handgelenk eine Kette erhielt an welcher auf der anderen Seite der Ehemann mit seinem linken Handgelenk befestigt war. Da war sie schon, die Kette, zwar nur ein Stück, aber. .

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
32. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 03.07.11 00:01

hallo alter leser,

ist das ein hin- und her. werden die befürchtungen wahr werden?


bin gespannt wie das sich weiterentwickelt. danke fürs schreiben
33. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge . Ende . .

geschrieben von AlterLeser am 05.07.11 09:30

Meine unfreiwillige Entwicklung
[© EGO] Datum:14.04.2011
Folge 15

Diesen Besuch hätte ich komplett vergessen können, das Grab sagte ihm nichts und er wollte irgendwas anderes, denn er zog schon mal nach anderen Richtungen. Aber das gab es nicht bei mir, er hatte mir zu sagen was er wollte, nach dem drittenmal dann meine Frage,

„Na was passt ihnen denn nicht?“

„Ich müßte mal dringend auf die Toilette.“ Wir suchten jenen (stinkenden) Ort direkt auf dem Friedhof auf. Er ging in die Kabine und ich stand dann davor. Dann tauschten wir die Plätze. Danach war er so ziemlich ruhig. Allerdings sprach er nicht von sich aus sondern wartete das ich ihn was fragte um mir darauf zu antworten. Wir gingen nach dem Besuch des Grabes, welches von einer Gärtnerei gut gepflegt wurde, in ein Cafe. Hier animierte ich ihn seine Wünsche selber zu äußern. Hinterher spazierte ich noch die Schaufenster ab und schaute mir da doch tatsächlich Kleider an, wie eine Frau. Mochte ich früher nie gerne mit meiner Mutter einen Schaufensterbummel machen, war eine Strafe, nun lief ich freiwillig hier lang. Hätte ja sowieso kein Kleid probieren können weil ich ja das Angebinde an meinem Handgelenk hatte.

Meine ganze Lust mich mal im Städtchen umzuschauen war mir verpflogen. Also beendete ich diesen Besuch, mit einer Vorbeifahrt am ehemaligen Vaterhaus von Juliane. Es wirkte so leer und unbewohnt. Auf der Landstrasse Richtung BAB griff mir der Ehemann plötzlich in den Lenker. Mit ziemlicher Mühe konnte ich die Schlingerbewegungen ausgleichen. Gottseidank kam uns in dem Moment niemand entgegen und die Straße war breit genug. Ich schlug ihn mit der Faust auf die Hand und bremste den Wagen abrupt ab. Stellte ihn im Straßenbegleitgrün ab und telefonierte mit Juliane, ihr konnte der Blödmann ja mal sagen was dies zu bedeuten hatte.

Diese Handlung war doch ohne Sinn und Verstand, was wollte er damit bewirken? Wir saßen nun im abgestellten Fahrzeug und warteten auf Juliane. Ich habe ihn einige böse Blicke zugeworfen. Juliane konnte ihn nach Hause kutschieren. Es dauerte, ich musste dann mal meine Blase entleeren. Er musste mit ins Grüne und warten, ging schnell bei mir. Dann entließ er auch seine Flüssigkeit. Er sagte nichts obwohl ich ihm die Sprecherlaubnis erteilt hatte. Egal, ich warte hier bis die Madame da ist. ...

Es hielten einige Fahrzeuge an und wollten uns helfen, fuhren aber weiter wenn ich mitteilte das wir auf einen Partner warten würden. Juliane traf nach einer langen Zeit bei uns ein. Das erste was sie tat sie haute ihrem Mann einige Ohrfeigen und schimpfte ihn gleichzeitig aus. Sie verabreichte ihm zwei bunte Pillen. Danach wurde er richtig inaktiv. Schienen schwere Brocken zu sein. Ich wusste gar nicht das es für ihn solche Pillen gab. Dann erst entschuldigte sie sich bei mir, sie hatte vergessen ihm am morgen die Tabletten zu geben. Was und warum er Tabletten bekam verriet sie mir nicht. Durch seine Tat kam ich auf die Idee er könnte ja dumm im Kopf sein, dabei will ich noch nicht von idiotisch reden, dafür kannte ich ihn zu wenig.

Die Rückfahrt hatte ich ihn weiter neben mir als Fahrgast sitzen, Juliane hatte den Schlüssel zu der Verkettung zu hause gelassen. Beruhigt war ich nicht dabei, nahm mir auf dieser Fahrt vor nie mehr mit ihn allein zu fahren. Sie soll doch ihren Liebsten chauffieren, ich tue es nicht mehr. Genau da war es wieder für mich präsent, wollte wieder Reißaus nehmen, nur weg von hier. Konnte mir nun auch denken wie jene Frau sich von dem Einfaltspinsel hat verführen lassen. Meine innere Antwort war wieder geht mich ja nichts an, geht es doch, es belastet mich permanent. ...

Mein Lebenskreis war zu klein um irgend einer Situation zu entfliehen. Meine Tätigkeit war der komplette Haushalt, mit all den Arbeiten welche mit so einem Objekt verbunden sind. Als Abwechselung waren die Einkäufe. Dann war mein derzeitiges Leben beschrieben. Die benötigte Zeit ging von 6°° bis ca. 22°° jeden Tag, da blieb für Privates keine Zeit. Mein Konto erhielt zwar Zuwachs aber er war mir zu klein. Kam auf einen Stundenlohn von 2,50€. Mein Entschluss stand fest ich werde ganz offiziell das Haus verlassen.

Dies teilte ich Juliane mit und gab als Ende des Arbeitsverhältnisses den letzten des Monats an. Sie war sehr erstaunt und konnte nicht verstehen warum ich denn gehen wollte. Mein Argument bei diesem Stundenlohn müßte ich dringend wechseln. Es zeigte sich auch nirgendwo eine Verbesserung ab. Ich machte ihr meine Rechnung auf und da konnte sie mein Argument nicht entkräften. Hätte sie schon aber dann hätte sie mein Einkommen verdreifachen müssen, oder noch eine zweite Kraft einstellen sollen. Dies schlug ich ihr aber nicht vor.

Am vorletzten Abend packte ich schon meine zwei Koffer, legte am Morgen meine Nachtsachen drauf und verschloß den Koffer. Ich ging fertig angekleidet zu Juliane um mich zu verabschieden. Sie probierte es zwar noch einmal mich umzustimmen aber ich musste hier weg. Hatte mir ein Taxi bestellt welches inzwischen schon vor dem Hause wartete. So schaffte ich endlich den Absprung, ein Zeugnis hatte sie mir nicht erstellt. Dachte das brauche ich nicht. ...

Vom Bahnhof fuhr ich so als wenn ich zu Wilhelm wollte. Kam dort, welch Zufall, wirklich an. ...

Auf dem Bahnhof stellte ich mein Gepäck im Schließfach ab. Dann lief ich langsam Richtung Stadthaus, es war leer. Die Fenster waren zum schämen, dreckig und die Gardinen sahen furchtbar aus. ... Von dort spazierte ich in meinen hohen Pumps Richtung Wald, wollte doch sehen ob sich hier was verbessert hatte. Der Weg war nicht kürzer als ehedem und ich kam da ziemlich spät an.

Mein Gott was sahen die Gardinen grau aus und ich hatte sie so richtig schön wieder weiß an allen Fenstern hängen. Ich war so in Gedanken das ich einfach auf die Klingel drückte, als ich die Lautstärke hörte wurde es mir erst bewußt was ich da gemacht hatte. Es ging nirgendwo ein Fenster auf oder sonst was, es ging die Tür auf. Mein Wilhelm stand im Rahmen und er sah einfach furchtbar aus.

„Wilhelm was ist mit dir? Bist du krank oder nur heruntergekommen?“

„So mußt du schon gar nicht fragen, du bist das doch in Schuld, wenn du hier geblieben wärest dann wäre es erst gar nicht so schlimm geworden. Komm bitte rein mein Liebchen.“ Dabei umarmte er mich und gab mir mehrere Küsse, nicht nur so auf die Wange, nein sehr fordernde Zungenküsse. Er stank zum Glück nicht sondern schien wenigstens gewaschen zu sein. Während er mich noch mit seinen Armen umfing zog er mich einfach ins Haus.

„Ich sollte dir nachträglich noch den Hintern versohlen, schau wie es hier aussieht. Wie ein Schweinestall, du weist doch ganz genau, ich kann keinen Haushalt besorgen. Bitte bleib nun für immer bei mir und verwahre mir meine Häuser wieder. Ich habe immer im stillen gehofft das du wieder zu mir zurückkommst und nun bist du tatsächlich hier. Ich danke dir. Bitte mach uns zu allererst Kaffee, habe schon lange keinen vernünftigen Kaffee mehr getrunken. Schau dir die Küche an, die erkennst du direkt wieder, überall fehlt deine pflegende Hand. Auch an mir.“ Was sollte ich mit so ¨EINEM¨ tun, ich blieb ... erstmals ...

In der ersten Zeit dachte ich gar nicht mehr an die Gefahr hier der Gorillafrau zu begegnen. Ich fragte ihn dann ob ich hier mit dieser Person zu rechnen hätte, seine Antwort war eindeutig, NEIN. Auf diese Aussage verlies ich mich. ...

Der Smart stand immer noch zur Verfügung, auch sonst war alles wie gehabt. Nur brauchte ich einiges länger um wieder den Status zu erreichen den ich damals erreicht hatte. Die Spülmaschine mußte ich durch eine neue ersetzen, dann wurden einige Dinge mit dem Heißwasserversorgung erledigt.

Der Wilhelm wusste zwar was nicht in Ordnung ist aber er war zu träge es einer Erledigung zuzuführen. Nun war ich da und ließ alles was mir nicht passte reparieren. ... Dasselbe tat ich auch mit dem Stadthaus, bei diesem gab es einen riesen Haufen Mist, es dauerte auch viel länger bis man es wieder als bewohnbar bezeichnen konnte. Werde nun hier bleiben damit das Resultat meiner Arbeit erhalten bleibt. ...

Die Zeit schien hier mit der gleichen Geschwindigkeit, wie bei Juliane, zu enteilen. Mein Wilhelm war ein schmucker Mann geworden der sich selber jeden Tag ordentlich kleidete, sogar seine Unterwäsche. Eines Tages kam er mit einem Blumenstrauß nach Haus und fragte mich ob ich ihn heiraten würde. Da wusste ich endlich was ich wollte und sagte ihm ein klares ¨JA¨. Wir küssten uns danach eine ganze Weile und ich muß hier hinschreiben es hat mir so richtig gefallen.

Dann geschah aber eine ganze Weile nichts, nur das mit den häufigen Küssen behielten wir bei. Er hatte noch etwas nicht vergessen, den Keuschheitsgürtel, der war nämlich inzwischen fertig geworden und wartete auf meinen Unterleib. Wilhelm gab sich große Mühe mich gnädig zustimmen und diesen Tugendwächter zu tragen, weil wir ja hier so einsam leben würden dann wäre ich optimal geschützt. Ich sollte ihn doch erstmal zur Probe anlegen. Ja ich tat es, es reizte mich schon ein wenig mal für kurze Zeit zu fühlen wie es sich in so einer Hose anfühlen würde. So kam ich in den ¨KG¨. Ganz einfach und er bestand darauf ihn für ihn einige Tage zutragen. Er fuhr nämlich am anderen Tag für eine Woche fort und ich war als Neuling in dem Gurt. War aber nicht so unbequem wie ich es befürchtet hatte. Da Wilhelm im Badezimmer ein Bidet hat installieren lassen konnte ich mich ganz gut aber langwierig reinigen. Habe mich dran gewöhnt. Werde allerdings auf einen Notschlüssel bestehen. ...

Der KG drückte schon an einigen Stellen. Dafür hatte ich mir Babyöl gekauft und schüttete an die Stellen wo ich nicht richtig hinkam das Öl von oben rein. Klappte ganz gut nur ich lief nun leicht aus und hatte in meinem Höschen Fettflecken. Erwartete meine Bräutigam nun doch dringend, weil ich ja schließlich aus der harten Hose wieder raus wollte. ... Er war wieder da und ich wurde auch direkt aus dem KG entlassen. War zur Vertrauensbildung sehr gut, ich konnte mich auf ihn verlassen. ...

Nach Wilhelms wiedererscheinen haben wir das Aufgebot bestellt und das Fest sollte diesen Tag festlich markieren. Am Morgen musste ich mich besonders schön kleiden, es gab ein weißes aufwendiges Kleid. In weiss mit reichlich Tüll, war eben ein Brautkleid, in dem ich mich auch besonders fühlte. Nur wie er an meine Maße so passgenau gekommen ist weis ich nicht. er gab sich doch nun richtig Mühe, da kann dies Unternehmen vielleicht gelingen. ...

Ich sollte dann das Fest für meinen Pascha richten, ich hatte die Arbeit, und er das Vergnügen, dachte ich. Hatte alles vorbreitet, das Essen samt Bedienung wurde von einem Kateringunternehmen erledigt, im Flur wurde das Essen aufgebaut. Geschirr gab es bis zum abwinken und wurde benutzt wieder zurück genommen. Da es im Sommer stattfand war der Garten in diese Veranstaltung einbezogen. Das bedeutete die Gärtner mussten den Garten erst noch einen Teil herrichten. ...

Wir fuhren dann in die Stadt zum Rathaus. Hier waren schon einige mir bekannte Personen, aus dem Feministinnenclub, meine ehemalige Kollegin war auch dabei. Diese lächelten mich so ¨freundlich¨ an, da staunte ich drüber. Seltsamerweise war auch die Juliane mit ihrem Mann angereist, woher wußten denn die ganzen Leute das ich heute meinen Macho heirate und dann noch in weiß. ...

Eins hatte ich nicht begriffen als mir Wilhelm das erstemal die Heirat antrug, wäre er durch die Hochzeit mein Herr geworden und ich wäre für die wilde Damenriege nicht mehr zu erreichen gewesen. Aber man kann nicht alles wissen. Durch diese Hochzeit verließ mich der letzte Teil männlichen Denkens und Verhaltens, denn Wilhelm wollte eine immer hübschgekleidete Ehefrau für sich und sein Umfeld haben. ...

Wir lebten immer noch im Wald, die Zeit verging wie vor der Hochzeit. Mein Wilhelm erhielt von mir Zunder wenn er nicht spurte und wenn er etwas patou nicht wollte, erhielt er eben Liebesentzug von mir, daß war die schlimmste Strafe für meinen Schatz. …

Ich will nicht so einsam wohnen und werde sehen das wir dauerhaft ins Stadthaus übersiedeln, denn wenn ich hier Hilfe benötige dauert es immer ziemlich was. Weil die Strasse, ein breiter Forstweg war, und unbekannt ist. Wilhelm ist nun auch nicht mehr so abgeneigt von dieser Idee. Nun liegt es an mir dies zu verwirklichen. Am besten jage ich dies Haus am Wald in die Luft, aber da habe ich dann vielleicht doch noch eine ganz gute Idee, mal sehen was mein Schatz dazu sagt. …
Die Idee: wir vermieten das Haus für Partys und Feste, mit und ohne Bedienung. So brachte die Immobilie wenigstens noch Geld und unterhielt sich selber, so hoffe ich. …

So war alles Entstanden und ich meiner Bestimmung zugeführt worden, durch wen und wodurch auch immer. ...


Sie liebe Leser waren überall dabei. Ich hoffe es hat ihnen trotz manches Umweges gefallen, wie man sein Leben selber verkomplizieren kann. Man sollte manchmal auch Aussagen trauen, auch wenn sie von einem unglaubwürdig erscheinenden Menschen geäußert wurden. Menschen können sich ändern, auch wenn es unwahrscheinlich erscheint. Nachdem die Damen aus dem Club sahen das ich meiner ¨Bestimmung¨ gefolgt war, war ich frei und vor Belästigungen geschützt. Meine Bestimmung war die Ehe, mit wem auch immer, nur verheiratet musste ich sein. ...
Wenn ich es gewußt hätte ob ich dann sofort meinen Wilhelm geheiratet hätte weis ich nicht, ist besser so, denn dann hätte diese kleine Story schon lange sein Ende erreicht. Nun ist eben hier das ... ...

Ende


34. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . Folge 01 . .

geschrieben von Herrin_nadine am 05.07.11 13:18

hallo alter leser,

am schluß das happyend. danke für diese geniale und geile geschichte. ich hoffe ich darf noch mehr von dir lesen.

35. RE: Meine unfreiwillige Entwicklung . . eine Info . .

geschrieben von AlterLeser am 05.07.11 13:53

Hallo Herrin Nadine,
für deine Begleitung meiner Story möchte ich mich am Schluss herzlich bedanken, und habe alle Anmerkungen gelesen.
Mit dieser Story wollte ich eigentlich nur mal aufzeigen wie man aus seiner Lebensbahn geworfen werden kann und es danach ein Ende mit Schrecken gibt. Für den Protagonisten nun aber auf einer ganz anderen Ebene. Hoffentlich hat Franziska ein Leben das sie ab jetzt einigermaßen erträglich Leben kann.
Nochmals Danke,
Mfg vom alten Leser Horst


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