Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Alexa.61 am 18.06.11 15:28
letzter Beitrag von Sklave Nr.135442 am 15.10.17 13:24

1. Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 18.06.11 15:28

Ich schleppte die große Stehleiter von der Garage in den mittleren Korridor und dann in das zweite Seitenzimmer weil ich die Lüftungsanlage überprüfen wollte. Hier war es stockdunkel obwohl ich die Arbeitsbeleuchtung eingeschaltet hatte. Die Programmierung der Lichtsteuerung funktionierte also immer noch nicht richtig. Höchste Zeit das endlich in Ordnung zu bringen aber die Lüftung war jetzt erst einmal wichtiger. Ich schaltete also die Arbeitbeleuchtung von der Hauptverteilung aus ein und der Raum wurde von zwei Leuchten gerade soweit erhellt, das ich nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten erkennen konnte dass die restlichen Lampen kaputt waren. So eine verdammte Schlamperei.

Aber die Lüftung hatte erst einmal Vorrang und ich fand mich im Halbdunkel dann auch schnell zurecht. In diesem Raum war ich noch nie gewesen und ich musste erst die Zwischendecke öffnen um die Zuleitungen zu suchen. Glücklicherweise konnte ich den Fehler recht schnell finden und beseitigen. Von meiner Leiter aus schaute ich mich in ruhe in dem Raum um denn ich wollte mich anschließend gleich um das Licht kümmern.

Im Gegensatz zu allen anderen Zimmern war dieser Raum merkwürdig schlicht eingerichtet. An der einen Seite die obligatorischen Schränke; aber völlig schmucklos und bündig in die Wand eingelassen. Die anderen Wände waren bis auf die indirekte Beleuchtung völlig glatt und in der Zimmermitte befand sich ein niedriges Podest das mit rotem Teppich bezogen war. Mitten auf dem Podest stand so etwas wie ein mittelalterlicher Pranger für Kopf und Hände. Ich holte mein Werkzeug und versuchte den Fehler in der Beleuchtung zu finden. Das erwies sich aber als unerwartet kompliziert und nachdem ich einige Male zwischen dem Spielzimmer und der Steuerzentrale der Haustechnik hin und her gelaufen war setzte ich mich auf das Podest und überlegte erst einmal wie ich jetzt am besten weitermachen sollte. Es war noch früh am Morgen und ich war völlig allein hier. Vor dem Abend würde niemand vorbeikommen den ich fragen könnte. Wahrscheinlich wäre es besser das Licht Licht sein zu lassen und erst einmal etwas anderes anzufangen. Als ich so überlegte fiel mir eine einzelne rote Leuchtdiode auf, die an den Prangergestell einsam vor sich hinleuchtete. Das war also wieder so ein Hightechgerät mit hundert versteckten Funktionen. Da lag bestimmt auch die Lösung zu meinem Lichtproblem. Das sollte ich mir genauer anschauen.

Als erstes sah ich, das vorne an dem Pranger ein großer Flachbildschirm angebracht war. Wenn jemand mit den Hals im Pranger steckte schaute er genau auf den Bildschirm, konnte aber unmöglich die Einbauschränke oder die Tür sehen. Von dieser Position aus konnte man außer dem Bildschirm eigentlich nur die kahlen Wände und den Fußboden sehen. Deshalb war der Raum also so auffallend leer. Die einsame Leuchtdiode gehörte zu einer ebenso einsamen Taste. Als ich sie drückte erwachte nicht nur der Monitor zum Leben, es ging auch das Licht an. Das Podest und der Pranger wurden jetzt von mehreren Scheinwerfern hell angestrahlt. Auch die Beleuchtung in den Wandschränken ging an so das man die ganzen Spielsachen sehen konnte die darin aufbewahrt waren. Am interessantesten waren aber der Bildschirm und der Pranger selbst. Aus dem Podest hingen mehrere Ketten mit Schellen heraus, die ganz offensichtlich dazu gedacht waren die Füße zu fesseln. Wenn jemand mit dem Hals im Pranger steckte musste er sich nach vorne beugen und mit den Ketten konnte man seine Beine beliebig spreizen und fixieren so des sein Hintern wehrlos in Richtung Tür zeigte. Bei dieser Vorstellung wurde mir ganz heiß. Genauso interessant war aber der Monitor der ganz offensichtlich zu Steuerung der kompletten Anlage diente denn auf dem Bildschirm war inzwischen ein Auswahlmenu erschienen. Es war offensichtlich ein Touchscreen denn die angezeigten Felder forderten dazu auf sie zu drücken.

Ganz oben stand „Manuelle Eingabe“ und dann „Akustische Eingabe“. Man konnte das Gerät also auch über die Sprache steuern. Ich drückte Akustische Eingabe. Auf dem Bildschirm erschien die Aufforderung: „Drücken sie die nachfolgenden Befehle und lesen Sie sie dann solange laut und deutlich vor, bis der Computer ihre Stimme gespeichert hat.“ Es erschienen ein paar Anweisungen: Auf Ab Rechts Links Öffnen Schließen Ja Nein Start Stopp. An sich ging mich das ja nichts an aber die Anlage reizte mich immer mehr. Nachdem ich die Anzeigefelder gedrückt und die Kommandos einige Male deutlich vorgelesen hatte konnte ich das Bildschirmmenu tatsächlich mit meiner Stimme steuern. mit den Anweisungen Auf Ab Rechts Links konnte ich auswählen welches Menufeld aktiv war und dann die betreffende Aktion ausführen lassen. Das funktionierte zwar zuverlässig, war aber etwas hakelig zu bedienen denn die Steuerung reagierte immer mit einer gewissen Verzögerung. Direkt auf dem Bildschirm ließ sich das alles viel besser ausprobieren.

Das erste was ich ausprobierte waren die Anweisungen Öffnen und Schließen. Bei der Anweisung Öffnen hörte ich ein leises Klicken an verschiedenen Stellen des Prangers und tatsächlich konnte ich alle Verschlüsse öffnen. Bei Schließen geschah erst einmal gar nichts denn auf dem Bildschirm erschien erst ein Menu mit dem man die gewünschten Verschlüsse auswählen musste. Ich wollte mir ohnehin die ganzen Spielzeuge erst einmal im Detail anschauen. Am interessantesten fand ich zuerst die Fußfesseln. Die beiden Schellen waren aus blankem Metall und ungefähr fünf Zentimeter breit. Sie hatten aber kein wirkliches Schloss sondern schnappten ohne Hilfsmittel zu, wenn man sie zudrückte. Öffnen ließen sie sich wenn man zwei kleine Knöpfe drückte die oben und unten eingelassen waren. Man konnte sich also jederzeit befreien, allerdings brauchte man dazu beide Hände und wer in dem Pranger eingeschlossen war konnte wohl kaum mit beiden Händen zu seinen Füßen gelangen. Die Befestigung der Fußfesseln war nicht weniger interessant. In der Mitte des Podests kamen aus einem Loch zwei feingliedrige Ketten die am rechten und am linken Rand wieder in einem Loch verschwanden. Die Fußfesseln waren durch Steckschlösser mit den Ketten verbunden. Da die Ketten beweglich gelagert waren konnte jemand der mit den Fußschellen an das Podest gefesselt war zwar die Beine spreizen und wieder schließen aber die Füße praktisch nicht vor und zurück bewegen. Die Teile reizten mich enorm. Ich hatte genug Zeit denn vor dem späten Abend würde sicher niemand kommen. Fußfesseln aus Metall hatten mich schon immer geil gemacht. Ich trug Turnschuhe und Tennissocken zu meiner Jeans und ließ eine Schelle um meinen linken Knöchel zuschnappen, und nachdem ich den Öffnungsmechanismus kontrolliert hatte auch die Schelle für den rechten Fuß. Die Fesseln schlossen sich eng um meine Beine und fühlten sich einfach toll an. Ich war jetzt mitten im Raum angekettet und konnte zwar die Beine spreizen aber mich weder vor noch zurück bewegen.

Besonders prickelnd empfand ich, das ich meine ganz normale Straßenkleidung; T-Shirt Jeans und Socken noch anhatte. So etwas hatte ich noch nie probiert. Auf dem Bildschirmmenu leuchtete inzwischen das Feld „Fußfesseln“ auf. Ich konnte auswählen zwischen „Spreizen Plus und Schließen.“ Scheinbar erkannte die Steuerung irgendwie ob man die Fußschellen angelegt hatte und gab automatisch nur die Befehle frei die einen Sinn ergaben. Was Spreizen bedeutete konnte ich mir denken und kurz entschlossen drückte ich auf das Eingabefeld. Sofort begannen die Ketten meine Füße mit mäßiger Kraft langsam auseinander zuziehen. Wenn ich dem Zug nicht nachgab konnte ich sie jedoch jederzeit anhalten. Das war bestimmt eine Sicherheitsfunktion, damit man sich nicht verletzen konnte.

Als ich der Kraft nachgab wurden meine Beine zügig weiter auseinandergezogen. Als ca. ein Meter Abstand zwischen meinen Füßen war zwickten meine Oberschenkel etwas und meine Jeans begann zu spannen. Bei etwa einsvierzig wurde es schon echt unangenehm und ich drückte auf Stopp. Ich dachte mir, das daß jetzt der richtige Zeitpunkt wäre um auch einmal die akustische Eingabe auszuprobieren. Wenn ich die Funktion richtig begriffen hatte dann würden mit dem Kommando „Start“ meine Beine noch weiter gespreizt und „Stopp“ sollte den Mechanismus dann wieder anhalten. Ich rief deutlich „Start“ und merkte kurz darauf wie meine Beine mit den Fußschellen noch weiter auseinander gezogen wurden. Jetzt wurde es wirklich unangenehm und ich rief „Stopp“. Die Steuerung reagierte mit einer kleinen Verzögerung auf meine Anweisung und schaltete die Motoren ab. In der kurzen Reaktionszeit des Computers waren meine Füße aber noch um fast fünf Zentimeter weiter auseinander gezogen worden, so dass ich jetzt extrem breitbeinig auf dem Podest angekettet war und meine Oberschenkel jetzt richtig weh taten.

Die akustische Eingabe funktionierte zwar wie erwartet aber sie war wegen ihrer Reaktionszeit mit Vorsicht zu genießen. Langsam ließen die Schmerzen in meinen Oberschenkeln etwas nach und ich konnte ausprobieren wie wenig ich mich bewegen konnte. Eigentlich überhaupt nicht. Da die Fußschellen recht lose um meine Knöchel lagen konnte ich die Füße um einige Zentimeter hin und her bewegen und mir so eine etwas bequemere Standposition suchen. Das war dann aber auch schon alles. Ich bin zwar sehr gelenkig aber wie erwartet schaffte ich es schon jetzt nicht mehr mit beiden Händen zu einer Fußfessel zu kommen um sie zu öffnen. Die Teile brauchten wirklich kein extra Schloss.

Ich wurde zwar immer geiler aber ich wollte mir jetzt doch auch noch den Rest der Anlage ansehen und deshalb erst einmal wieder aus den Fußfesseln heraus. Wenn das so anfing hatte der Raum sicher noch mehr zu bieten. Ich drückte also auf „Schließen“ und merkte wie sich die Ketten der Fußfesseln blitzartig spannten und sich gleichzeitig die Fußschellen wesentlich enger um meine Knöchel schlossen. Jetzt waren meine Füße wie in einen Schraubstock eingespannt und ich konnte sie keinen Zentimeter mehr bewegen. Hoffentlich hatte ich da keinen Fehler gemacht. Das wäre enorm peinlich gewesen. Ich hatte erwartet dass die Steuerung mit dem Befehl schließen meine Füße wieder zusammenziehen und dadurch meine Beine schließen würde. Stattdessen hatte sie jetzt die Ketten strammgezogen und scheinbar noch extra verriegelt. Hoffentlich kam ich da wieder raus.

2. RE: Elektrik

geschrieben von Turambar am 18.06.11 16:00

Hallo, Alexa.

Du gibst ja mal mächtig Gas hier! Inhaltlich lässt sich freilich noch nicht viel sagen, umso gespannter bin ich mal, wie es weitergeht. Deine Texte sind gut und flüssig geschrieben, das passt soweit auf jeden Fall. Durchaus entspannter Lesegenuß. Auch die Kapitellänge finde ich völlig in Ordnung, das gilt auch für "Simultan".

Nun hast du schon zwei Geschichten gestartet. Vom inhaltlichen Aufbau her vermute ich, daß die Handlung in beiden Fällen noch fortgesetzt wird. Allerdings frage ich mich, wie sinnvoll es ist, zwei Geschichten (oder kommen da sogar noch mehr?) parallel laufen zu lassen. Bekanntlich liegt mir ja als Mann Multi - Tasking nicht wirklich. Ich finde es einfacher und auch anregender, wenn ich mich auf eine Geschichte konzentrieren kann. Dadurch fällt es mir leichter, mich mit der jeweils aktuellen Handlung auseinanderzusetzen.

Aber wenn es denn zu deinem Konzept gehört, soll es recht sein.

Jedenfalls bin ich mal gespannt, was sich die Protagonistin hier eingebrockt hat. Anscheinend hat sie da etwas mit dem Befehl "Schließen" ziemlich mißverstanden. Nächstes Klischee: Frauen und Technik! Und das als Elektrikerin...

LG, Turambar.
3. RE: Elektrik

geschrieben von Herrin_nadine am 18.06.11 20:10

hallo alexa.61,

auch ich bin von deiner zweiten geschichte begeistert. bitte schreib weiter.


danke für deine arbeit.
4. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 19.06.11 02:10

Hallo Turambar (ein grauenhafter Name übrigens)
Hallo Herrin Nadine
Danke für euer Feedback
Wie ich schon in meiner Vorstellung gesagt habe lese ich das Forum schon seit langer Zeit als Gst und binn der MEinung dass es in letzter Zeit etwas eingeschlafen ist. Deshalb habe ich mich entschlossen gleich zwei Geschichten zu veröffentlichen.
Und zur Klarstellung noch einmal:
Mein Wekzeug ist die Sprache. Ich gehe nur mit Sachen an die Öffentlichkeit bei denen ich der Meinung bin dass sie fertig sind. Die Geschichten sind fertig. Schon seit langem. Feedback und natürlich auch überschängliches Lob sind mir immer willkommen. Kritik nicht so sehr. Unabhängig davon: Beides wird keinen Einfluss auf die Geschichte haben.
5. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 25.06.11 00:30

Auf dem Bildschirm war das Feld „Schließen“ inzwischen verschwunden. Stattdessen gab es jetzt das Kommando „Öffnen“. Gott sei Dank. Ich sollte unbedingt etwas vorsichtiger sein. Der ganze Klapperatissimus war dazu angelegt einen in Sicherheit zu wiegen und dann zu Tode zu erschrecken. Ich drückte „Öffnen“ und schon lösten sich die Ketten. Jetzt konnte ich meine schmerzenden Beine schließen und mich auf den Boden setzen um meine Füße zu befreien. Vorher probierte ich aber noch einmal das Kommando „Schließen“ aus. Sofort waren die Ketten wieder verriegelt und es gab keine Möglichkeit mehr die Fußschellen mit der Hand zu öffnen.

Nachdem ich meine Füße befreit hatte wollte ich mir als nächstes unbedingt den Pranger näher ansehen. Das Prangerbrett war auf einer stabilen Säule montiert und ausgesprochen massiv; bestimmt zehn Zentimeter stark. Der obere Balken ließ sich nach links aufklappen so dass die gepolsterte Öffnung für den Kopf zugänglich wurde. Das Unterteil war noch einmal wesentlich stärker ausgeführt. Wenn man den Hals in die Öffnung legte und den Balken schloss lag das Kinn in einer Mulde im Unterteil so dass man den Kopf nicht mehr zur Seite drehen konnte und genau auf den Monitor schaute. Außer dem Fußboden und den leeren Wänden sah man dann nichts mehr von dem was im Raum vor sich ging. Merkwürdig kam mir vor das keine Öffnungen vorgesehen waren um die Hände zu fesseln. Stattdessen befanden sich rechts und links von der Kopföffnung zwei etwa einen Meter lange waagerechte Schlitze durch die man mit den Armen nach vorne greifen konnte um den Monitor zu bedienen. Das Kommando schließen lies sich wieder nicht auslösen. Wahrscheinlich reagierte die Steuerung auch hier erst wenn man den Hals in die Öffnung legte.

Das war mir dann aber doch zu riskant. Zuerst wollte ich dann doch genauer wissen was der Computer noch zu bieten hatte und probierte die Liste mit den verschiedenen Anweisungen auf dem Monitor der Reihe nach aus. Wenn man das betreffende Feld berührte erschien sofort ein Untermenu mit den möglichen Funktionen. Es gab auch ein Feld für Hilfe. Wenn man hier drückte erschien eine kurze Erklärung zur ausgewählten Funktion.
Bein Punkt „Hals“ war alles klar: Öffnen, Schließen, Fixieren. Fixieren bedeutete dass sich die Halsöffnung soweit verengte bis sie spielfrei anlag. Bei den Füßen wusste ich bereits bescheid.

Unter „Hände“ Gab es die Anweisungen Öffnen, Schließen, Spreizen, Lösen und Fixieren. Nach der Eingabe Lösen kamen an den Enden des Prangers zwei stabile breite Handschellen in der gleichen Bauart wie die Fußfesseln zum Vorschein die durch zwei lange Ketten mit dem Pranger verbunden waren. Mit der Anweisung Spreizen wurden sie langsam wieder zurückgezogen. Das war tückischer als man auf den ersten Blick vermuten würde: Man konnte die Handschellen zwar ohne Schlüssel öffnen, brauchte dazu aber die zweite Hand. Solange die Ketten lang genug waren dürfte das auch kein Problem sein aber wenn die Hände erst einmal etwas nach außen gezogen waren ging das nicht mehr und schon nach kurzer Zeit konnte man nicht einmal mehr den Monitor erreichen um die Funktion zu stoppen. Die Hände würden dann langsam nach außen gezogen wo die Handschellen einrasteten wenn man nicht rechtzeitig über die akustische Eingabe stoppte.

Die zweite Tücke an der Konstruktion war das zwar die Handschellen ohne Probleme durch die seitlichen Schlitze im Pranger passten und man auch bequem durch die Aussparungen greifen konnte um den Monitor zu bedienen aber nur solange man die Fesseln nicht angelegt hatte. Die Schellen waren nämlich gerade so breit dass sie im angelegten Zustand nicht mehr durch den Pranger passten. Hatte man die Hände durchgesteckt gab es kein Zurück mehr und wenn man hinter dem Pranger war kam man auch nicht mehr nach vorne um den Monitor zu bedienen. Hier sollte man sich sehr genau überlegen welche Taste man drückte.

Einfacher war dann schon der Menupunkt „Gürtel“. Bei „Ab“ kam langsam eine feingliedrige Kette aus einem Loch in der Decke herunter genau zu dem Punkt wo man normalerweise stehen würde. Bei „Auf“ wurde die Kette wieder zurückgezogen. In die Kette konnte man sicher einen Gürtel oder ein Geschirr einhängen um das Opfer am Becken zusätzlich zu fixieren oder um seine Beine zu entlasten.

Mit der Funktion Pranger ließ sich das gesamte Prangerbrett von direkt am Boden bis zu ca. 1.50m in der Höhe verstellen. Wer so eingesperrt war präsentierte nach vorne gebeugt sein Hinterteil oder musste am Boden knien und seinen Arsch nach oben drücken. Egal auf welche Höhe der Pranger eingestellt war, das Opfer war immer in jeder Hinsicht frei zugänglich und sah aus wie ein Hündchen oder wie eine Fickstute.

Die Funktion „Knebel“ war auch einfach zu bedienen. Bei „Auf“ fuhr langsam ein dicker schwarzer Gummipenis aus dam Prangerbrett heraus in die Richtung des Mundes des Opfers. War der Kopf fixiert konnte man dem Knebel eigentlich nicht ausweichen und musste den Mund öffnen. Der Gummipimmel war fast fünf Zentimeter dick und solange man nur die Eichel im Mund hatte konnte man den Unterkiefer noch bewegen und darauf herumkauen aber wenn er tiefer eindrang war es sehr schnell aus mit lustig denn dann drückte der Gummidildo fest gegen Zunge und Rachen und jede Bewegung war unmöglich. Glücklicherweise war auch hier die Sicherheitsfunktion eingebaut die den Vorschub bei zu großem Wiederstand anhielt. Wenn man den Mund geschlossen hielt drückte der Knebel zwar fest gegen die Lippen, fuhr aber nicht mit Gewalt weiter.

Das Menu „Timer“ war dafür wieder wesentlich umfangreicher. Man konnte alle nur denkbaren Funktionen auswählen: Von der einfachen Möglichkeit einer bestimmten Verschlusszeit oder dem Öffnen zu einer bestimmten Tageszeit bis zu trickreichen Zufallsfunktionen mit einstellbaren Ober- und Untergrenzen, mit sichtbarer Anzeige der Zeit oder ohne, auch die Möglichkeit die Einstellungen oder die Öffnungsfunktion durch ein Passwort zu schützen war vorgesehen und alle denkbaren Kombinationen daraus. Man konnte z.B. programmieren das der Pranger für eine zufällig innerhalb der eingestellte Grenzen ausgewählte Zeit geschlossen blieb aber wer das Passwort kannte konnte sofort öffnen und das Opfer erlösen.

Faszinierender fand ich jedoch eine etwas aufwändigere Variante:
6. RE: Elektrik

geschrieben von Trucker am 25.06.11 12:42

Super Geschichte nur ist da ein Mann oder eine Frau am Werk??
7. RE: Elektrik

geschrieben von Toree am 25.06.11 14:53

Hallo Alexa.61

Super Geschichte, solch einen Pranger hätte ich auch gern!!!
Kann es kaum erwarten den nächsten Teil zulesen.

LG

Toree
8. RE: Elektrik

geschrieben von quasimodo01 am 25.06.11 20:38

Ganz feine Idee - und dabei auch schön geschrieben.
Das ist wirklich ein zu verlockendes Spielzeug.
Freu mich auf eine schnelle Fortsetzung!
Besten Gruß
Quasimodo
9. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 26.06.11 13:57

Faszinierender fand ich jedoch eine etwas aufwändigere Variante: Nachdem die Schlösser alle geschlossen sind wählt der Computer eine zufällige Zeit aus. Nur die abgelaufene Zeit wird angezeigt. Wenn das Passwort nach dem Ablauf der Zeit richtig eingegeben wird bleibt der Pranger noch einmal genauso lange verschlossen wie er bis jetzt war. Wird das Passwort zu früh eingegeben wählt der Computer eine neue Zufallszeit die dann erst ablaufen muß bevor ein neuer Öffnungsversuch Erfolg verspricht. Wenn ich z.B. die Verschlusszeit zwischen eine halben und zwei Stunden auswählen lasse ist es theoretisch nach einer halben Stunde möglich die Schlösser zu öffnen.

Wenn die Zeit schon abgelaufen ist bleibt der Pranger noch eine weitere halbe Stunde verschlossen und ich habe Glück gehabt. Wenn ich aber zu früh dran war läuft die ausgewählte Zeit erst ab bevor der Computer eine neue Zeit wählt. Die zuerst gewählte Zeit kommt also auf jeden fall zweimal zur Verschlusszeit dazu. Ich könnte also auf Nummer sicher gehen, zwei Stunden warten bis ich das Passwort eingebe und wäre dann genau vier Stunden eingesperrt oder ich könnte etwas riskieren und es vorher versuchen. Im besten Fall käme ich nach einer Stunde frei. Wenn ich aber Pech gehabt hätte würde danach noch mindestens eine Stunde eingesperrt bleiben. Das könnte ich aber erst nach vier Stunden sicher wissen.

Hatte ich besonders viel Pech müsste ich nach den vier Stunden noch einmal mindestens vier plus eine Stunde, also insgesamt neun Stunden warten um freizukommen wenn ich wieder auf Risiko ginge oder aber ich wäre vier plus zwei plus vier plus zwei, also insgesamt mindestens zwölf Stunden in dem Pranger eingesperrt wenn ich auf Nummer sicher ginge. Ich bin eben eine Spielernatur und die Möglichkeit das ich die Zeit die ich gefesselt wäre zwischen so weiten Grenzen bewegen würde je nachdem ob ich meine Ungeduld beherrschen könnte oder nicht machte mich jetzt schon tropfnass. Geduld war noch nie meine starke Seite gewesen.

Ein Passwort zur Sicherheit eingeben war auf jeden Fall angesagt. Meinen Mann nannte ich immer Bärchen. Das war mir zu einfach. Ich programmierte als Passwort deshalb Gummibärchen sowohl für die Eingabe als auch für das Öffnen aller Schlösser. Ich überprüfte ob das Passwort nicht nur bei der Eingabe über die Bildschirmtastatur sondern auch über die akustische Eingabe funktionierte. Nachdem ich viermal Gummibärchen vorgelesen hatte war meine Stimme gespeichert und ich konnte die Schlösser jederzeit durch die Eingabe des Kennworts öffnen. Außerdem ließen sich die gewählten Einstellungen nur noch mit dem Passwort verändern. Es war erst kurz nach Neun und vor Zwanzig Uhr würde sicher niemand auftauchen. Die Vorstellung in diesem Pranger eingeschlossen zu werden hatte mich so geil gemacht, dass meine Brustwarzen steinhart und meine M*se klitschnass geworden waren.

Ich hatte genug Zeit. Ich konnte das Teil in Ruhe einmal ausprobieren. Ich stellte den Timer auf eine Verschlusszeit von zehn Minuten ohne irgendeine Sonderfunktion. Bevor ich auf das Podest trat zog ich meine Turnschuhe und die Socken aus und zögerte dann doch kurz als ich die Fußfesseln anlegen wollte. Gefesselt und hilflos präsentiert zu werden hatte mich schon immer fasziniert aber ich hatte mich noch nie getraut meinen Mann oder einen meiner früheren Freunde danach zu fragen; und jetzt gleich so etwas? Wenn ich die Chance aber jetzt nicht nutzte, wer weiß ob ich jemals wieder eine solche Gelegenheit bekommen würde? Ich atmete einmal tief durch und ließ die beiden Fußfesseln um meine Knöchel zuschnappen. Jetzt war ich mit gespreizten Beinen auf dem Podest angekettet und konnte schon nicht mehr weglaufen. In Jeans und T-Shirt kam ich mir aber dann doch etwas merkwürdig vor. Die Hose konnte ich wegen der Fußfesseln jetzt nicht mehr ablegen aber Hemd und BH zog ich aus.

Ich hatte mir erst vor etwa zwei Monaten die Brustwarzen piercen lassen und die eingesetzten Ringe standen jetzt so steil von meinen brettharten Nippeln ab das ich am liebsten ein kleines Gewicht oder eine Kette daran gehängt hätte aber das ging ja jetzt nicht mehr. Also beugte ich mich vor, legte den Kopf in den Pranger und schloss das Oberteil. Jetzt konnte ich auch mit dem Kopf nirgends mehr hin und durch meine vorgebeugte Haltung hingen meine Brüste völlig frei herunter. Das breite Prangerunterteil hatte eine Aussparung für das Kinn so dass ich bequem hineinpasste aber den Kopf fast nicht mehr bewegen und nur noch auf den vor mir liegenden Bildschirm schauen konnte. Mit den Händen konnte ich den Touchscreen jetzt nur noch erreichen, wenn ich mit den Händen durch die seitlichen Schlitze im Pranger langte. Ich konnte ohne weiteres mit beiden Armen soweit hindurchgreifen um die Eingabe zu bedienen und um die Handschellen anzulegen oder die angebrachten Haltestangen zu erreichen.

Wenn ich die Handschellen erst einmal angelegt hätte käme ich nicht mehr aus den Schlitzen heraus. Soweit war es aber noch nicht, denn ich konnte im Moment nicht anders als mit beiden Händen an meinen erigierten Nippeln herumzuspielen und wurde dabei immer geiler. Ohne dass ich es recht mitbekam hatte meine rechte Hand ihren Weg nach unten in meine Hose gefunden und begonnen meine Klitoris durchzukneten. Mit der linken Hand hatte ich bereits meine Hose geöffnet und meine Slip soweit es mit meinen gefesselten Beinen ging heruntergezogen. Dass ich schon kurz vor einen Orgasmus stand merkte ich erst als ich immer lauter stöhnte. Ich war doch wirklich ein völlig schamloses verdorbenes Mädchen. Das wäre so natürlich viel zu einfach und vor allem viel zu schnell vorbei gewesen. Wenn ich schon einmal so eine Möglichkeit hatte musste ich sie schon etwas mehr ausnützen.

Also zog ich schnell die Hose wieder hoch und steckte die Hände durch den Pranger und ließ sofort die Fesseln um meine Handgelenke zuschnappen.
10. RE: Elektrik

geschrieben von Brumbear am 26.06.11 14:03

Was für eine super Story die liest sich super man möchte glatt tauschen mit der Dame!!!


Gruß Brumbear
11. RE: Elektrik

geschrieben von Toree am 26.06.11 14:14

Zitat
Was für eine super Story die liest sich super man möchte glatt tauschen mit der Dame!!!


Gruß Brumbear


....wem sagst du das!!!!

Hallo Alexa. 61

eine Super Storry, 10 von 10 Punkten.
Freue mich schon auf den nächsten Teil

LG

Toree
12. RE: Elektrik

geschrieben von confused am 26.06.11 19:04

Zitat

eine Super Storry, 10 von 10 Punkten.


hoffentlich gehts schnell weiter!
13. RE: Elektrik

geschrieben von Turambar am 26.06.11 19:45

Hej.

Zitat
Das wäre so natürlich viel zu einfach und vor allem viel zu schnell vorbei gewesen. Wenn ich schon einmal so eine Möglichkeit hatte musste ich sie schon etwas mehr ausnützen.

Also zog ich schnell die Hose wieder hoch und steckte die Hände durch den Pranger und ließ sofort die Fesseln um meine Handgelenke zuschnappen.

Glück gehabt, gerade noch die Kurve gekriegt. Naja, für die nächsten eins bis pi mal 4,4 geteilt durch x minus integral von f(x)´ hoch -logy, dann die null runter in den Nenner ziehen...
...wird es wohl etwas leichter gehen, der Versuchung nicht nachzugeben. Bin gespannt, wenn auch nicht in einen Elektro - Pranger.

LG, Turambar.
14. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 27.06.11 20:56

Also zog ich schnell die Hose wieder hoch und steckte die Hände durch den Pranger und ließ sofort die Fesseln um meine Handgelenke zuschnappen.Jetzt konnte ich schon einmal nicht mehr zwischen meine Schenkel greifen denn meine Hände waren jetzt schon völlig nutzlos egal wie geil ich war. Allerdings hätte ich den ganzen Pranger ohne weiteres wieder öffnen können indem ich das Passwort eingegeben hätte. Das wäre natürlich völliger Unsinn gewesen und da ich mit den Händen noch ohne Probleme zum Bildschirm kam programmierte ich die Steuerung mit ein paar Eingaben um und sperrte diese Möglichkeit. Ich war jetzt richtig geil und wollte deshalb nicht mehr lange probieren, denn sonst hätte ich es mir womöglich wieder anders überlegt. Ich hielt mich mit jeder Hand an der Haltestange fest und sagte laut und deutlich „Schließen“.

Ein leichtes Klicken an verschiedenen Stellen des Prangers lies mich vermuten, das jetzt alle Schlösser verriegelt waren. Bei den Fußfesseln die meine gespreizten Beine auf dem Podest in ihrer Stellung festhielten war es eigentlich egal, denn die konnte ich sowieso unmöglich erreichen. Der Pranger der meinen Hals gefangen hielt war bestimmt blockiert worden und außerdem konnte ich den Verschluss mit den Händen nicht erreichen denn die wurden von den Handschellen im Pranger festgehalten. Ob sich die Handschellen noch öffnen ließen war jetzt auch egal denn die wurden von den daran montierten Ketten ungefähr 60cm rechts und links von meinem Kopf festgehalten. Die Ketten waren genau in der Stellung verriegelt wurden in der sie sich befanden als ich das Kommando Schließen gab. Ich konnte zwar mit den Händen noch weiter nach außen greifen aber nicht nach innen. Es gab für mich keine Möglichkeit mehr mit den Händen an den Verschlussmechanismus oder an den Bildschirm zu kommen.

Durch die Form des Prangers der meinen Kopf gerade nach vorne hielt konnte ich meine Hände nicht einmal mehr sehen. So konnte ich mit meinen unanständigen Fingern bestimmt keinen Unfug mehr anstellen, denn die hingen jetzt völlig nutzlos rechts und links von meinem Kopf in der Luft. Ich konnte nicht einmal mehr die Haltestange erreichen egal wie sehr ich zog und rüttelte.

Ich war inzwischen so geil wie noch nie in meinem Leben und konnte an nichts anderes mehr denken als meine heiße M*se die ich nicht mehr erreichen konnte. Ich zerrte wie wildgeworden an meinen Fesseln und wurde dabei immer heißer ohne dass ich einem Orgasmus ein Stückchen näher gekommen wäre. Ich saß jetzt wirklich fest und konnte nichts mehr tun als abwarten. Zum Glück hatte ich nur zehn Minuten eingestellt. Die Vorstellung diese Situation etwa eine Stunde oder eine zufällig gewählte Zeit lang oder etwa gar eine von jemand anderem bestimmte Zeit lang aushalten zu müssen haute mich einfach um.

Vor lauter Geilheit hätte ich dann fast übersehen was groß auf dem Bildschirm stand. Oben Zehn Minuten und darunter ein umrandetes Feld „Start“. Fast hätte ich übersehen das der Computer noch immer auf den Startbefehl wartete. Mit den Händen konnte ich das Feld nicht erreichen so dass nur die akustische Eingabe blieb. Ich sagte laut und deutlich „Start“. Keine Reaktion. Zweiter Versuch. Nichts. Dritter und vierter Versuch, immer noch nichts. Oh Gott, hoffentlich hatte ich in der Eile da nicht die akustische Eingabe wegprogrammiert. Dann hätte ich ein ernsthaftes Problem.

Aber das konnte nicht sein denn den Befehl Schließen Hatte der Computer ja auch akzeptiert. Trotz langsam aufsteigender Panik versuchte ich es weiter und tatsächlich beim nächsten Versuch setzte sich die unwillige Maschine in Bewegung. Dass die akustische Eingabe etwas hakelig war hatte ich ja schon beim ersten Mal Ausprobieren gemerkt. Vielleicht sprach ich einfach zu undeutlich weil ich so aufgegeilt war und der Computer wollte mich dafür bestrafen. Gott sei dank hatte er mich doch noch verstanden.

Es war zweierlei geschehen mit dem ich so nicht gerechnet hatte: Zum einen war der Timer gestartet worden und auf dem Bildschirm wurde nun die verbleibende Zeit die sich im Sekundentakt verringerte angezeigt und zum anderen war die Anzeige jetzt transparent geschaltet worden. Auf dem Bildschirm konnte ich jetzt die Bilder von zwei Videokameras sehen die sich regelmäßig abwechselten. Was ich sah erstaunte mich nicht wenig: Ich konnte mich selbst sehen. Das eine Bild stammte von einer Kamera die wahrscheinlich in der Decke eingebaut war denn sie zeigte meine angeketteten Beine und meinen Hintern schräg von rechts hinten. Die andere Kamera war anscheinend unten im Podest eingebaut denn sie schaute genau zwischen meine Beine. Am oberen Rand konnte ich meine nackten Titten mit den Nippelringen sehen. Wenn ich meine Jeans ausgezogen hätte bevor ich die Fesseln um meine Füße geschlossen hatte hätte ich jetzt genau zwischen meine gespreizten Schenkel direkt in meine nasse Spalte schauen können die vor Geilheit wie Feuer brannte und irgendwie befriedigt werden wollte aber für mich völlig unerreichbar war.

Da hatte ich etwas unüberlegt gehandelt denn so konnte ich nur meine feuchte Jeans sehen deren Naht
15. RE: Elektrik

geschrieben von Zwerglein am 28.06.11 00:19


Zitat

Ich sagte laut und deutlich „Start“. Keine Reaktion. Zweiter Versuch. Nichts. Dritter und vierter Versuch, immer noch nichts.


Tja, das könnte wirklich ein Problem geben.

Die Handeingabe wegprogramiert und auf Sprachbefehl reagiert er nicht (richtig).

Jetzt stelle man sich vor, der Sprachbefehl funktioniert wirklich nicht, sei es durch PC Absturz oder Vierenbefall und, und, und...

Sie wäre eingeschlossen und könnte sich auch selbst nicht mehr befreien.

Auch ein anderer der sie z.B. findet könnte nichts tun, da der Computer nicht startet, und auch von Hand nicht (da wegprogramiert) gestartet werden kann.

Also ein Fall für die Feuerwehr!!!
Aber die sollen ja auch mal ihren Spass haben.--gg--

Danke Alexa.61
-----
Gruß vom Zwerglein
16. RE: Elektrik

geschrieben von Toree am 28.06.11 14:15

Zitat

Zitat

Ich sagte laut und deutlich „Start“. Keine Reaktion. Zweiter Versuch. Nichts. Dritter und vierter Versuch, immer noch nichts.


Tja, das könnte wirklich ein Problem geben.

Die Handeingabe wegprogramiert und auf Sprachbefehl reagiert er nicht (richtig).

Jetzt stelle man sich vor, der Sprachbefehl funktioniert wirklich nicht, sei es durch PC Absturz oder Vierenbefall und, und, und...

Sie wäre eingeschlossen und könnte sich auch selbst nicht mehr befreien.



Hallo Zwerglein,

neee, das möchte ich mir echt nicht vorstellen!!!

Wenn ich davon ausgehe, dass es sich bei der Darstellerin dieser Geschichte um eine Haustechnikerin handelt, welche früh so gegen 08:00 Uhr mit ihrer Arbeit begonnen hat.
Gegen 10:00 Uhr hat sie sich dann im Pranger eingeschlossen.
Zitat:
Vor dem Abend würde niemand vorbeikommen den ich fragen könnte.

Allso währe sie dann mindestens 5 Stunden darin gefangen.
Das würde ich nicht ohne weiteren aushalten!!!

@ Alexa.61
wieder ein sehr guter Teil!!!

LG

Toree
17. RE: Elektrik

geschrieben von SteveN am 28.06.11 17:52

Hallo Alexa.61 !

Viele Grüße in den Bayrischen Wald !

Super Story, auf die ich hier aufmerksam
geworden bin.
Mit dem Startbefehl ist garantiert ein Rekorder
angesprungen, der dann alles Aufnimmt, was die
Haus-Elektrikerin "anstellt".
Aber viel anstellen kann sie in dieser Position ja
nicht. Höchstens was der FALSCH programmierte
Rechner mit ihr dann anstellt.

Viele Grüße aus Köln, SteveN


18. RE: Elektrik

geschrieben von Toree am 28.06.11 19:51

Zitat
Höchstens was der FALSCH programmierte
Rechner mit ihr dann anstellt.


Aber Hallo!!!
Auf was für Ideen du kommst!!!.....obwohl?
Interessant wäre das schon, wenn der Rechner noch einige Überraschungen parat hätte.
Lassen wir uns doch einfach Überraschen!!!

LG

Toree
19. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 01.07.11 01:00

Da hatte ich etwas unüberlegt gehandelt denn so konnte ich nur meine feuchte Jeans sehen deren Naht
genau auf meine Schamlippen und meine Klitoris drückte. Mein Slip war durch mein herumgezappel in meine Arschkerbe gerutscht und zwickte jetzt verdammt zwischen meinen Pobacken ohne dass ich etwas dagegen tun konnte.

Da ich meine Beine beim Festketten nicht besonders weit gespreizt hatte gelang es mir trotz der Fußfesseln die Knie zusammen zubringen und dann meine Oberschenkel aneinander zu reiben. Dadurch bewegte sich die Schrittnaht der Jeans vor und zurück und rieb meinen Stringtanga fest auf meiner Klitoris wodurch ich ganz langsam immer näher an einen erlösenden Orgasmus kam.

Bei dieser Aussicht konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten und machte so gut es ging weiter. Hätte ich die Hose vorher ausgezogen gehabt oder die Beine auch nur ein paar Zentimeter weiter auseinander angekettet: Ich hätte keine zu Chance zu meinem unanständigem Tun gehabt. So aber überwältigte mich schon nach ein paar Minuten der gewaltigste Orgasmus den ich mir je selbst besorgt hatte. Der kam so plötzlich und so stark das es mich regelrecht umhaute. Ich konnte plötzlich nicht mehr stehen und meine Beine knickten ein. Ich kniete jetzt hilflos zuckend vor den Pranger und wurde von einem Orgasmusschub nach dem anderen überrollt bis meine Erregung langsam nachließ.

Die halb am Hals hängende, halb kniende Position erwies sich jetzt als ausgesprochen unangenehm und schmerzhaft denn Ich hatte durch meine zittrigen Knie und die Fesselketten die meine Füße nach wie vor einen guten Meter auseinander hielten große Probleme wieder aufzustehen. Als ich es endlich geschafft hatte aufzustehen wäre ich fast wieder hingefallen, so sehr zitterten meine Beine. Aber ich hatte keine andere Wahl denn obwohl es mir vorkam als ob ich schon ewig so gefesselt war zeigte der Bildschirm immer noch eine Restzeit von über fünf Minuten am. Die musste ich einfach noch aushalten denn die Notöffnung über das Passwort hatte ich ja abgeschaltet.

Während die Uhr nervtötend langsam rückwärts zählte hatte ich genug Zeit zum nachdenken. Das ich beim Orgasmus umgekippt war hatte sich als echt unangenehm erwiesen. Um das zu verhindern war offensichtlich die Kette vorgesehen die man von der Decke herunterlassen konnte. Die sollte man wahrscheinlich in einen Gürtel oder etwas Ähnliches einhängen das man um den Bauch schnallte. Da war bestimmt in den Wandschränken etwas Passendes zu finden. Wenn ich die Hände beim Verriegeln der Schlösser zu weit außen habe kann ich den Bildschirm nicht mehr erreichen und bin auf die akustische Eingabe angewiesen die meistens etwas braucht bis sie meine Anweisungen akzeptiert.

In der vorgebeugten Stellung hingen meine Brüste völlig frei und ich merkte fast nichts mehr von meinen Nippelringen obwohl diese immer noch steil abstanden. Da sollte ich Verbindungsketten und Gewichte oder zwei schwere Glöckchen probieren. Wenn ich herumzapple und versuche mich aufzugeilen würden die Gewichte und Glöckchen schmerzhaft an meinen Nippeln ziehen und mich daran erinnern das ich etwas unanständiges tue. Bestimmt ließ sich die akustische Eingabe auch so programmieren das sie den Timer bei jedem Glockenton für ein paar Minuten stoppte oder die gewählte Zeit nach einem bestimmten Muster verlängerte.

Ich müsste mich dann unbedingt beherrschen um wieder aus den Fesseln herauszukommen. Das ich zum Orgasmus kommen konnte lag nur daran das ich zufällig meine Hose nicht ausgezogen hatte. Nackt oder nur mit meinen Stringtanga und mit ein bisschen weiter auseinander festgeketteten Füßen stände ich vermutlich immer noch hochgeil im Pranger ohne eine Chance auf Erlösung. Der Orgasmus hatte mich zwar echt umgehauen aber dauergeil sein zu müssen ohne etwas dagegen tun zu können hatte noch einmal einen besonderen Reiz. Ich stellte mir vor wie es wäre wenn ich mich während ich gefesselt bin zwar bis kurz vor den Orgasmus masturbieren könnte aber nicht ganz bis zum Höhepunkt.

Wenn meine Beine mit den Fußfesseln soweit gespreizt wären das ich die Knie auch dann auf keinen Fall zusammen bekomme wenn ich versuche mich hinzuknien hätte ich gar keine Möglichkeit mehr mich selbst zu stimulieren. Ich könnte dann vielleicht gerade noch meine Oberschenkel soweit schließen dass sie meine Schamlippen ein bisschen berühren aber bestimmt keinen Druck auf meine Klitoris ausüben. So wäre ich dann völlig kaltgestellt denn dass das für eine nennenswerte Erregung ausreichen würde konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Die Vorstellung mit gespreizten Beinen im Pranger gefesselt zu sein und langsam abzukühlen machte mich aber nicht besonders an denn ich hatte schon eine andere Idee. Bevor ich zum Höhepunkt komme beginne ich immer heftig zu stöhnen und ganz kurz vor dem Orgasmus stoße ich kleine spitze Schreie aus. Ich konnte mich da noch nie beherrschen und deshalb macht das auch meinen Mann so an wenn er mich vögelt.

Ich dachte dass man mein Stöhnen und mein Gequietsche bestimmt mit der akustischen Eingabe des Steuercomputers erkennen könnte um dann entsprechende Aktionen damit auszulösen. Ich stellte mir vor das meine Fußfesseln so viel Spiel bekommen sollten das ich mit ein wenig Mühe die Oberschenkel schließen und so vorsichtig zu masturbieren beginnen könnte. Dabei müsste ich sehr vorsichtig sein um nicht durch das Klingeln der an meinen Brustwarzen befestigten Glöckchen den Timer anzuhalten.

Wenn ich es schaffe mich aufzugeilen und Richtung Orgasmus vorzudringen beginne ich erst zu stöhnen was vom Computer erkannt wird und ihn dazu veranlasst die Ketten an meinen Füßen langsam zu spannen um meine Schenkel ein bisschen weiter auseinander zu halten so das ich es ich es trotzdem schaffe mich weiter aufzugeilen wenn ich mich mehr anstrenge.

Spätestens wenn ich aber beginne vor Lust zu quieken werden die Fußfesseln soweit auseinandergezogen das meine Oberschenkel zwar noch meine Schamlippen berühren, ich aber auf keinen Fall mehr Druck auf meine Klitoris ausüben kann um mich zum Orgasmus zu bringen.

Nach einer kurzen Wartezeit könnten dann die Fesseln wieder gelockert werden um sie wieder anzuziehen sobald ich wieder kurz vor dem Orgasmus wäre. Ich könnte natürlich auch einfach stehen bleiben und nichts tun aber ich glaube der Versuchung könnte ich sowieso nicht wiederstehen. In meinen Schamlippen hatte ich schon seit längeren vier Piercings mit stabilen Ringen darin. An denen könnte ich auch noch Gewichte oder eine Spreizstange anbringen um damit dann einen Dildo oder noch besser einen ferngesteuerten Vibrator in meiner Scheide zu verankern.

Mit einem ferngesteuerten Vibrator in mir könnte ich mich dann auch gegen diese Stimulation nicht mehr wehren. Die Notöffnung über das Passwort ist natürlich Quatsch auch wenn es sich aus Sicherheitsgründen eigentlich gehört. Mit der Möglichkeit sich jederzeit befreien zu können kommt mir alles vor wie abgestandener Champagner. Irgendwie schal und das Prickeln ist raus.

Wenn ich das Passwort verwenden könnte hätte ich mich schon längst aus der unangenehmen Fesselung befreit aber ich hätte dann bestimmt auch keine Zeit gefunden um mir so interessante Sachen zu überlegen. Verdammt noch einmal, immer noch zwei Minuten. Zum Glück habe ich keine längere Zeit eingegeben.

Auch die längsten zwei Minuten sind irgendwann vorbei
20. RE: Elektrik

geschrieben von maximilian24 am 01.07.11 13:22

Liebe Alexa61!
Auch diese Story von Dir ist wieder großartig. Mich fasziniert dabei am meisten, wie Du heraus arbeitest wo für mich persönlich der Kern der "Fesselspiele" liegt: Der Wankelmut zwischen dem Wunsch gefesselt zu sein und der (wunschgemäß verhinderten) Möglichkeit der Selbstbefreiung! Und das ganze noch eingebettet in viel Erotik.
Schade ist nur, dass die Realisierung solcher Wünsche immer mit einem Risiko verbunden ist, das die (zumindest meine) Vernunft zu vermeiden sucht.
Mit den besten (eigennützigen) Wünschen für viel Erfolg mit Deinen Stories
Euer Maximilian
21. RE: Elektrik

geschrieben von Toree am 01.07.11 16:09

Zitat

...
Wenn ich das Passwort verwenden könnte hätte ich mich schon längst aus der unangenehmen Fesselung befreit aber ich hätte dann bestimmt auch keine Zeit gefunden um mir so interessante Sachen zu überlegen. ...


Ja Alexa.61 ...wenn man Zeit hat. Und die hat deine Darstellerin ja, mal sehen, was sie sich in den letzten 2 Minuten noch einfallen läßt.

Wieder klasse ge- und beschrieben.

10 von 10 Punkten erneut.

Auf den nächsten Teil schon sehnsüchtig wartet

Toree
22. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 02.07.11 18:14

Auch die längsten zwei Minuten sind irgendwann vorbei und so erschien schließlich auf den Bildschirm ein neues Auswahlmenu: „Start“ „Fixieren“ „Öffnen“ standen zur Wahl. Öffnen war klar. Mit Start hätte ich den Timer noch einmal neu ausgelöst und was Fixieren bedeuten sollte konnte ich mir nicht so richtig vorstellen. Sollte ich das ausprobieren? Ohne das ich wusste was geschehen würde? Besser nicht.

Oder sollte ich den Timer noch einmal auslösen wo ich jetzt schon einmal so schön gefesselt war. Ich hatte mich erholt und konnte jetzt wieder ohne Probleme stehen. Was waren schon 10 Minuten? In der linken oberen Bildschirmecke lief eine Uhr mit die jetzt auf 16 min stand und im Sekundentakt höher zählte. Was das genau bedeutete konnte ich mir nicht erklären. Scheinbar war das die Zeit die vergangen war seit ich den Computer programmiert hatte.

Wozu das genau gut sein sollte konnte ich mir nicht erklären. Ich war also jetzt schon über 16 min in dem Pranger eingeschlossen und jetzt wo ich mich jederzeit hätte befreien können verspürte ich gar keine Lust dazu. Ich fühlte mich eigentlich ganz wohl so. Vielleicht schaffte ich es ja noch einmal mich zu so einem phantastischen Orgasmus zu bringen. Ich musste verrückt geworden sein.

Ich überlegte mir ein kleines Spiel um zu einer Entscheidung zu kommen. Da mich die akustische Eingabe regelmäßig nicht auf Anhieb verstand sondern immer mehrere Versuche benötigte bis sie einen Befehl akzeptierte wollte ich alle drei zur Auswahl stehenden Anweisungen so lange der Reihe nach aufsagen bis die Steuerung eine ausführte. Mit der Auswahl müsste ich dann zufrieden sein.

Ich las die drei Kommandos also der Reihe nach vor und sprach dabei absichtlich etwas undeutlich um das Spiel etwas interessanter zu machen: „Start Fixieren Öffnen Start Fixieren Öffnen Start Fixieren Öffnen Start Fixieren Öffnen.....“ Wie erwartet reagierte die Steuerung nicht.

Also sprach ich deutlicher. „Start Fixieren Öffnen Start Fixieren Öffnen Start Fixieren“ Hoppla, bei Fixieren war plötzlich der Bildschirm umgesprungen und ich merkte wie sich die Ketten an meinen Hand und Fußfesseln sofort spannten. Ich konnte zwar Widerstand dagegen leisten aber sobald ich damit nachließ wurden meine Hände und Füße wieder weiter auseinander gezogen. Meine Hände waren als erste am äußeren Ende des Prangerbrettes angekommen.

Meine Beine waren nur um etwa zehn Zentimeter mehr gespreizt worden so das ich noch bequem stehen konnte aber an irgendeine Form von Masturbation war so natürlich nicht mehr zu denken. Der Bildschirm meldete „Fixierung beendet“ und verlangte die Eingabe „Start“. Na ja, selber schuld. Aber die Zehn Minuten wären genau die richtig Zeit um sich noch ein paar geile Spielereien zu überlegen. So würde ich die Zeit schon herumbringen. Ich musste ja das Startkommando auch nicht sofort geben sondern konnte erst einmal ausgiebig meine noch verbliebene Bewegungsfreiheit erproben.

Mit der war es natürlich nicht weit her so dass ich dann schließlich doch das Startkommando geben wollte. Dabei erschrak ich nicht wenig, denn in dem Feld das mit „Gewählte Zeit“ bezeichnet war stand nicht zehn Minuten sondern auf der Gesamtzeit die munter weiter aufwärts zählte. Das hing scheinbar mit diesem Menu Fixieren zusammen das ich leichtsinnigerweise ausgelöst hatte.

Durch meine mutwillige Trödelei und den Widerstand den ich gegen das Anziehen der Fesselketten an Händen und Füßen geleistet hatte war der Timer inzwischen auf 36 min hochgelaufen und zählte immer noch weiter aufwärts. Ich hatte sogar den Eindruck wie wenn er nicht mehr im Sekundentakt sondern immer schneller aufwärts lief. Jetzt war mir auch klar wozu die Funktion Fixieren dienen sollte: das gefesselte Opfer musste sich selbst bemühen Arme und Beine möglichst schnell in die vorgesehene Endlage zu bringen denn je länger es sich wehrte um so länger blieb es danach gefesselt.

38.....39......schon waren die 40 Minuten erreicht. Schnell rief ich „Start, Start, Start, Start, Start, Start……..” Bei inzwischen 49 Minuten akzeptierte die dämliche Steuerung endlich meine Ansage aber die Anzeige blieb nicht bei 49 stehen sondern sprang auf 59 min und zählte dann gemütlich abwärts. Der Computer hatte scheinbar die zehn Minuten die ich ursprünglich einmal eingestellt hatte zu der durch das Fixierungsmenü ausgewählten Zeit gleich noch dazuaddiert.

Ich musste also jetzt so aufgespreizt noch fast eine Stunde stehen bleiben ohne das ich eine Möglichkeit gehabt hätte mich irgendwie zu erleichtern. Ich merkte wie bei dieser Aussicht meine M*se wieder zu glühen begann aber das war dann auch schon alles. Mein Slip zwickte zwar immer noch unangenehm in meiner Pokerbe denn durch meine Bewegungen beim onanieren hatte sich der Gummibund verheddert und der String war dann beim Spreizen meiner Beine durch die Fußfesseln genau zwischen meine Schamlippen gerutscht die er jetzt einklemmte. Das war ausgesprochen unangenehm denn die rauen Seitennähte meines Spitzenhöschens liefen jetzt genau links und rechts von meiner Klitoris vorbei und zwickten diese ein.

Alle Versuche das zu ändern scheiterten wegen meiner praktisch nicht mehr vorhandenen Bewegungsfreiheit. Wie erwartet war ich jetzt tatsächlich bis auf weiteres so fixiert das ich überhaupt keine Möglichkeit zur Selbstbefriedigung mehr hatte. Das einzige was ich noch tun konnte war das weshalb ich überhaupt in diese Situation gekommen war: mir ein paar geile Gedanken machen. Dazu hatte ich jetzt wirklich genug Zeit.

Auch die längst Stunde geht irgendwann vorbei. Hatte ich zuerst noch probiert meine Position irgendwie zu verbessern oder mich bequemer hinzustellen so gab ich diese Versuche nach ein paar Minuten auf. Meine Hände hingen völlig nutzlos im Pranger und meinen Kopf konnte ich gerade ein paar Zentimeter zur Seite bewegen. Das half mir aber auch nichts denn ich konnte sowieso nur auf den Bildschirm mit den Videoaufnahmen von meinem Hinterteil und meiner Spalte sehen.

Die Ketten an meinen Fußschellen ließen mir zwar etwa Bewegungsspielraum aber ich konnte die Beine höchstens noch weiter spreizen. Ob ich sie dann wieder zusammen gebracht hätte war fraglich. Ich musste brav so stehen bleiben und langsam schmerzten meine Beine und wurden immer steifer.

Meine Arme konnte ich durch die Fesselung ohnehin nicht mehr bewegen so das auch meine Schultern langsam begannen taub zu werden. Nach einer Viertelstunde war ich so unbeweglich und steif geworden das ich beim besten Willen keine Bewegung mehr machen konnte und nur noch vor mich hinträumte. Ich überlegte ausgiebig welche Spielereien ich mit dem tollen Gerät noch unternehmen könnte. Ich überlegte mir ob die Bilder der Videokameras wohl aufgezeichnet wurden und malte mir aus was wohl geschehen würde wenn sie jemand veröffentlichen würde.

Mein Gesicht war zwar nicht darauf zu sehen aber ich hatte ja keine Ahnung ob nicht noch weitere Kameras installiert waren. Es hätte mich schon gereizt die Aufnahmen meinem Mann zuzuspielen um zu sehen wie er reagiert. Ich wünschte mir dass er mich von hinten nimmt und kompromisslos durchvögelt. Auch die Idee auf offener Bühne mit der Hand oder mit einem Dildo bearbeitet zu werden kam mir in den Sinn.

Bei unserem Eheleben hatten wir es immer bei soften Spielen und Andeutungen belassen und waren nie wirklich zur Sache gegangen. Mein Mann hatte darauf an sich immer sehr leidenschaftlich reagiert aber ich hatte mich nie getraut mehr zu verlangen. Es machte mich auch an wenn er an meinen Nippelringen zog und sie drehte oder mir einen Klaps auf den Po gab aber richtig zugelangt hatte er noch nie.

Vielleicht würde er ja anders reagieren wenn er mich so sah und sich mein Hinterteil
23. RE: Elektrik

geschrieben von hausibausi am 02.07.11 21:11

eine super story - bin gespannt, wie es dir weiter erging
24. RE: Elektrik

geschrieben von SteveN am 03.07.11 19:15

Hallo Alexa !

Da schlagen ihre Phantasien aber ganz schön Salto !
Jetzt darf sie eine Stunde träumen. Ist vieleicht
jemand auf den Monitor aufmerksam
geworden. Wo ihre Session übertragen wird

Viele Grüße SteveN


25. RE: Elektrik

geschrieben von Toree am 03.07.11 22:44

Hmmm, 59 Minuten Zeit, da kann sie sich vieles überlegen, was sie noch ausprobieren kann.
Ich wäre für den Knebel.

Aber du hast ja geschrieben, dass die Geschichte schon fertig ist.
Schade eigentlich, so wird meine Idee wahrscheinlich nicht einfließen.

Trotzdem wieder 10 von 10 Punkten!!!

Auf den nächsten Teil schon warten

Toree

26. RE: Elektrik

geschrieben von Toree am 06.07.11 20:14

Zitat

Auf den nächsten Teil schon warten



Nun warte ich schon vier Tage!!!
Quele uns Leser bitte nicht zulange!!!

Immer noch wartend

Toree
27. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 07.07.11 19:42

Vielleicht würde er ja anders reagieren wenn er mich so sah und sich mein Hinterteil regelrecht anbot es intensiver zu bearbeiten. Mit solchen Gedanken im Kopf träumte ich vor mich hin bis ich bemerkte dass sich die Bildschirmanzeige geändert hatte. Offenbar war die Stunde schon seit geraumer Zeit vorbei und ich hatte es nicht bemerkt während ich vor mich hindöste.

Schon nach zwei Versuchen öffneten sich die Schlösser und ich versuchte steif wie ich war aus dem Pranger zu kommen. Nach dem ich solange unbeweglich fixiert gestanden hatte war das gar nicht so einfach. Ich setzte mich auf das Podest und döste ein. Ich hatte wahrscheinlich gar nicht so lange geschlafen aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit.

Ich hatte irgendwelche wilden Träume und wachte völlig verschwitzt auf weil mir kalt war. Irgendwie hatten auch meine Hände ihren Weg zwischen meine Beine gefunden solange ich geschlafen hatte denn meine Jeans war recht feucht zwischen meinen Schenkeln. Ich hatte ohnehin nur mein T-Shirt und meinen BH dabei und die lagen noch genauso auf dem Boden wie ich sie
hingeworfen hatte.

Mein Handy lag im Werkzeugkasten und ein Blick auf die Uhr zeigte mir dass es inzwischen schon später Vormittag war. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Ich wollte mir unbedingt noch ansehen was in den Wandschränken zu finden war und stand deshalb entschlossen auf und öffnete die erste Tür. Die Regalböden waren von oben bis unten mit Dessous für Männer und Frauen in allen erdenklichen Farben und Formen gefüllt.

Alle sauber nach Größen sortiert und alle offensichtlich neu und originalverpackt. Wer zieht auch schon gebrauchte Unterwäsche von Fremden an. Im zweiten Schrank wer das gleiche in Leder und Latex verstaut und im dritten ein ausführliches Sortiment aus stabilem Gummi. Alles sehr aufwändige Teile und sehr chic wenn man darauf steht aber nicht ganz das was mich interessierte. Im vierten Schrank wurde es dann schon viel aufregender.

Nachdem ich die Türen geöffnet hatte glitzerte es mir auf allen Regalböden metallisch entgegen. Der ganze Schrank war gefüllt mit den verschiedensten Fesselutensilien aus poliertem Edelstahl. Hand und Fußschellen in verschiedenen Größen, mit Verbindungsketten oder nur mit einem Befestigungsring oder einer kurzen Kette mit einer Lasche mit der man sie an die Ketten des Prangers koppeln konnte.

Außerdem Halseisen in verschiedenen Breiten und Durchmessern. Alle Teile hatten kein Schloss sondern ließen sich nur mit einer Fernbedienung öffnen die aber im Schrank befestigt war. Die Bedienung funktionierte nur wenn man die Fesseln direkt vor das Kästchen mit dem Sender hielt. Schon in einem halben Meter Abstand war es nicht mehr möglich die Fesseln zu öffnen.

Möglicherweise ließen sie sich aber über die Steuerung des Prangers bedienen aber das war mir jetzt erst einmal egal denn ich hatte zwei besonders geile Teile entdeckt. Das erste war eine Kombination aus zwei besonders breiten und durch ein Gelenk miteinander verbundenen Handschellen. Am Verbindungssteg waren zwei Handgriffe und eine Befestigungskette mit Steckschloss fest angebracht. Wenn man die Hände durch die Öffnungen steckte und die Handgriffe drückte schlossen sich die Fesseln genau soweit bis sie fest um die Handgelenke anlagen. Dadurch dass die Fesseln sehr breit waren drückten sie nirgends und durch den beweglichen Verbindungssteg waren sie auch sehr angenehm zu tragen obwohl es kein Entkommen daraus gab.

Das Teil diente ganz offensichtlich dazu die Hände über dem Kopf zu befestigen. Ich hakte das Teil einmal zur Probe in die Öse der Seilwinde ein und ließ mich herunterhängen. Obwohl meine Arme jetzt stark gedehnt wurden war es erstaunlich gut auszuhalten denn meine Handgelenke steckten fest in den breiten Schellen und ich konnte mich auch noch an den Handgriffen festhalten.

Das zweite das ich gesehen hatte waren ein Paar Fesselschuhe aus Edelstahl. Es waren drei verschiedene Größen vorhanden und mir passte die mittlere am besten. Eigentlich waren es gar keine Schuhe sondern mehr Stehgeräte denn Gehen war damit praktisch unmöglich. Auf den ersten Blick sahen sie aus wie ein Paar zierliche Pumps mit mittelhohen Absätzen die nichts besonderes hatten außen das sie aus Edelstahl waren und von einer Schelle mit einer Befestigungskette an den Füßen gehalten wurden.

Doch wenn man sie anzog stellte man schnell fest daß das überhaupt nicht so war. Unten war eine Öse angebracht durch die die große Zehe fixiert wurde sobald man sie hinduchsteckte. Über den Spann verlief ein gepolsterter Bügel, ebenfalls aus Stahl, der den Fuß dann in seiner Lage festhielt. Die Verschlussschelle für das Fußgelenk war aber starr mit dem Schuh verbunden so das man sie nur schließen konnte wenn man den Fuß gerade ausstreckte. Wenn die Schelle dann eingerastet war konnte man den Schuh weder ausziehen noch den Fuß wieder abwinkeln sondern musste auf den Zehenspitzen stehen.

Dass der Absatz nicht besonders hoch ausgefallen war machte die Sache nur noch komplizierter denn der war genau so lang das man sich gerade eben nicht darauf abstützen konnte. Um die Sache auf die Spitze zu treiben war die Sole nicht gerade sondern genau unter der großen Zehe war eine Kugel angebracht so das man auch noch nach allen Seiten wegkippte.

Wenn man diese Höllenteile trug sah man zwar unglaublich sexy aus aber zusätzliche Fesseln brauchte man damit eigentlich nicht denn Weglaufen war mit diesen Schuhen praktisch unmöglich. Man musste genau auf den Zehenspitzen balancieren und konnte höchstens winzige Schritte machen.



In den beiden Schränken daneben entdeckte ich die verschiedensten Arten von Riemen und Gürteln
28. RE: Elektrik

geschrieben von star am 07.07.11 23:43

Hallo Alexa.61,

diene Geschichte ist escht gut. Hoffe das du auf diesem hohen Level weiterschreibst. Echt guter Stoff für`s Kopfkino.

nur die Werbepausen finde ich zu lange. (frech Grins)
29. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 09.07.11 17:53

In den beiden Schränken daneben entdeckte ich die verschiedensten Arten von Riemen und Gürteln; alle denkbaren Längen und Breiten; aus Gummi, aus Leder, aus Kunststoff in verschiedenen Farben, aus Metall oder aus Ketten, völlig starr oder flexibel und anschmiegsam. An manchen waren schon Ketten fest angebracht, an manchen nur Ösen, manche wurden durch Schnallen verschlossen aber die meisten hatten ein elektronisches Schloss das sich nur mit der Fernbedienung öffnen lies.

Der Verschluss rastete nur ein wenn der Gürtel schon etwas unter Spannung stand. So konnte man weder ein zu großes noch ein zu kleines Teil anlegen. In das Schloss war anscheinend ein kleiner Motor eingebaut der den Gürtel nicht nur verriegelte sondern auch noch soweit zusammenzog bis er wirklich fest saß. Dadurch war meine Auswahl schon wesentlich eingeschränkt. Gummi interessierte mich nicht. Deshalb versuchte ich zuerst einen steifen breiten Ledergürtel.

Je breiter ich ihn wählte umso bequemer war er zu tragen. Die Kunststoffgürtel trugen sich genauso, sie hatten an sich nur eine andere Farbe und die Metallteile saßen etwas fester. Die Kettenkonstruktionen jedoch zwickten und schnitten ein. Das mochte ich nicht.

Ich probierte die verschiedenen Stücke der Reihe nach aus indem ich sie an der Seilwinde einhakte und mich hängen lies. Jetzt waren die unterschiede in den Konstruktionen schon wesentlich deutlicher zu spüren. Der Ledergürtel verformte sich dabei und drückte unangenehm in meinen Bauch und auf meine Rippen. Die Gürtel aus Metall oder Kunststoff dagegen waren weitgehend starr und ich hing darin fast wie in einer Schaukel ohne dass etwas zwickte oder drückte.

Als ich mich losmachen wollte bemerkte ich dass sich das Schloss während ich in dem Gürtel gehangen hatte noch weiter geschlossen hatte ohne das ich es bemerkt hatte. Jetzt saß der Gürtel wirklich bombenfest um meine Körpermitte und rührte sich keinen Millimeter mehr. Wenn man so ein Teil trug und an der Seilwinde befestigt war während man mit dem Kopf und den Händen im Pranger steckte konnte man mit den Beinen sicher nicht mehr umknicken und sich wehtun.

Es wäre aber auch ohne weiteres möglich damit den Po soweit anzuheben das man mit den Füßen den Kontakt zum Boden verlor und frei an der Decke baumelte. Eine affengeile Vorstellung aber es sollte noch besser kommen. In einem Fach hatte ich einen besonders massiven Gürtel gesehen. Zusätzlich zu den Reifen um die Taille hatte er noch einen breiten Bügel der von hinten nach vorne zwischen den Beinen hindurchlief, so wie ich mir immer einen Keuschheitsgürtel vorgestellt hatte.

Aber der hier diente offensichtlich zu etwas anderem denn der Bügel war so groß das er zwischen meinen Beinen immer mindestens einen Zentimeter Abstand von meinen sensiblen Regionen hielt und außerdem war je ein Loch vor meinem Anus und vor meiner Scheide vorhanden, groß genug um einen Dildo oder einen Penis durchzulassen. Meine Intimregion war also auch wenn ich das Teil trug jederzeit beliebig zugänglich.

Wozu also dieser Aufwand? Das Teil diente anscheinend speziell dazu jemanden möglichst bequem zu befestigen denn die Aufhängeöse war an dem Schrittbügel etwa auf Höhe der Pobacken angebracht. Wenn man daran gehalten wurde kippte man zwar ganz leicht nach vorne über aber dadurch das man jetzt auf Höhe der Hüfte befestigt war zwickte nichts mehr an den Rippen und durch die günstigere Schwerpunktlage wurden die Beine wirkungsvoll entlastet. Insgesamt wesentlich bequemer als bei einem einfachen Gürtel.

Als ich ihn ausprobierte hatte sich auch hier das Schloss von mir unbemerkt soweit wie möglich geschlossen solange ich daran hing. Als ich den Haken der Seilwinde löste merkte ich dass ich die Beine kaum noch schließen konnte denn der Schrittbügel saß jetzt fest zwischen meinen Schenkeln und lag ohne Spiel an. Vor meinem Hintereingang war dadurch das eine Loch im Metall und vor meiner Scheide das andere.

Durch das quollen meine Schamlippen und meine Klitoris heraus und bildeten einen schönen Kontrast zum umgebenden spiegelblanken Metall. Eine M*se wie auf dem Präsentierteller. Da ich mein Hände frei hatte konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und schon nach ein paar Minuten lag ich völlig erschöpft auf dem Boden.

Außer dem Keuschheitsgürtel trug ich nur noch meinen BH und ein T-Shirt als ich wieder zu mir kam. Beides völlig verschwitzt. Also herunter damit. Ich war allein hier und wofür sollte ich mich jetzt noch schämen? Im dämmrigen Licht glitzerte der KG besonders geheimnisvoll. Vor einem Jahr hatte ich mir die Brustwarzen Piercen lassen und mir dann stabile Ringe einsetzen lassen.

An die hängte ich jetzt zwei kleine Glöckchen die ich in einem Regal zwischen verschiedenen anderen Schmuckgegenständen und Gewichten gesehen hatte. Die Glöckchen waren schön schwer und zogen kräftig an meinen Brustwarzen aber weil sie auf der Haut auflagen klangen sie nur dumpf wenn ich mich nicht weit nach vorne beugte. Ich suchte mir deshalb zwei je zehn Zentimeter lange Kettchen und befestigte sie zwischen meinen Piercingringen und den Glöckchen. Jetzt baumelten die Bimmeln frei vor meinen Titten und klingelten bei jeder Bewegung. So fühlte ich mich gleich nicht mehr so nackt denn in einem anderen Fach lag etwas das noch viel geiler aussah als alles was ich bisher entdeckt hatte.

Es war nicht wirklich etwas anderes aber doch viel interessanter. In dem Schrank daneben waren verschiedene Keuschheitsgürtel aufgehoben. Die Grundkonstruktion war die gleiche wie die von dem Intimverschluss den ich immer noch anhatte aber hier waren noch etliche Zubehörteile vorgesehen um die eigentliche Funktion zu unterstützen. Von jeder Ausführung waren verschiedene Größen vorhanden die sich sicher auch wieder nur dann schließen ließen wenn sie genau passten und sich dann von selbst soweit zusammenzogen bis sie sicher saßen.

Das kannte ich ja schon. Anders waren die verschiedenen Varianten des Schrittteils und die Zubehörteile dazu. Ich sah verschiedene Einsätze und Anbauteile wie Handfesseln oder Schenkelringe und Verbindungsketten erkennen. Besonders interessant fand ich einen Regalboden genau in Augenhöhe.

Hier lagen ganz einfache Ausführungen bei denen aber das Schrittteil vollständig geschlossen war. Wenn man die trug konnte man natürlich nicht mehr gevögelt werden aber vor allem auch nicht mehr auf die Toilette gehen denn Anus und Harnröhre waren dann auch verschlossen. Egal was man in sich hatte, es konnte auf keinen Fall heraus solange der Gürtel verschlossen war.

Die Konstruktion war also nicht zum dauerhaften Tragen vorgesehen sondern um jemanden für eine kürzere Zeit besonders fest einzuschließen. Dazu passten auch die Zubehörteile die dabei lagen. Ein Teil stach mir auf Anhieb besonders ins Auge. Ein Gürtel mit einem besonders dicken und breiten Schrittteil das dafür sorgte das man die Beine fast nicht mehr schließen konnte und so die Schenkel immer etwas gespreizt halten musste wenn man ihn trug.

Außerdem lagen noch Handfesseln und Verbindungsteile bereit. Das Teil musste ich ausprobieren. Ich ging zum Nachbarregal, öffnete den Fesselgürtel den ich immer noch anhatte mit der Fernbedienung aus dem Schrank und legte ihn an seinen Platz zurück. Das funktionierte alles problemlos.

Langsam fasste ich Vertrauen zu dieser Technik. Solange ich keine Programme aktivierte und dann mehrfach bestätigte ließen sich die Schlösser jederzeit wieder öffnen. Ich schnappte mir also das Teil das mich interessierte und stieg hinein. Dann legte ich den Gürtel um meine Taille und drückte das Schloss zu. Sofort begannen der Gürtel und das Schrittteil sich zusammenzuziehen und ich wurde immer fester eingeschlossen.

Durch das breite Metallteil zwischen musste ich meine Beine spreizen und stand schließlich mit leicht geöffneten Schenkeln da. Bei jeder Bewegung rutschte der Schrittteil weiter zwischen meine Pobacken und wurde dabei immer kürzer bis er schließlich ganz dazwischen hineingerutscht war. Mein Venushügel war jetzt vollständig von einer breiten Metallplatte verdeckt und mein Hinterteil wurde von einem sieben Zentimeter breiten Metallbügel auseinandergehalten.

Obwohl das Teil jetzt absolut fest anlag war es noch erstaunlich bequem und ich konnte noch ohne Probleme Gehen und mich relativfrei bewegen aber das blanke Metall drückte natürlich auch genau auf mein Lustzentrum und meine M*se brannte wie Feuer. Wenn ich mit dem Becken kreiste konnte ich mich zwar etwas aufgeilen aber das verschaffte mir keine wirkliche Erleichterung.

Das Teil verhinderte bestimmt zuverlässig jeden Geschlechtsverkehr aber um sexuelle Erregung zu kontrollieren taugte es bestimmt nicht. Dafür waren scheinbar die verschiedenen Zubehörteile gedacht die auch im Regal lagen. Das eine waren zwei massive Fußfesseln mit eine starren Verbindungsstange und einer zweiten verstellbaren Stange die sich am Keuschheitsgürtel in der Mitte zwischen den Oberschenkeln ankoppeln lies.

Ich setze mich auf den Boden, legte die Fußschellen vorsichtig an und probierte die Verbindungsstange zum Keuschheitsgürtel aus. Die war in der Länge verstellbar und so konnte ich auswählen ob ich mit angezogenen oder mit gestreckten Beinen gefesselt werden wollte. Da ich mit angezogenen Beinen hätte sitzen bleiben müssen entschied ich mich nachdem ich wieder aufgestanden war für die gestreckte Variante.

Die Steckverbindung war am Schrittteil genau in der Mitte angebracht so dass es aussah als würde die Stange wie ein überlanger Dildo genau in meiner Scheide stecken. Als ich die Kupplung einrastete war ich zuerst etwas überrascht denn die Verbindung war jetzt völlig starr und auch in der Länge nicht mehr nicht mehr verstellbar. Ich stand jetzt mit leicht gespreizten und völlig gestreckten Beinen und konnte nur noch winzige Schritte machen. Ein völlig unerwartetes Erlebnis aber affengeil und bestimmt gut für die Figur.

Ich versuchte mich vorsichtig umzudrehen um die restlichen Teile aus dem Regal zu holen. Es ging leichter als ich zuerst vermutet hatte.

Das nächste was ich anlegte war ein breites Halseisen mit zwei
30. RE: Elektrik

geschrieben von Glatzkopf am 10.07.11 09:54

Ich verfolge von Anfang an diese Story.Sie ist wunderbar geschrieben und ich freue mich über jede Fortsetzung.Bitte noch lange weiter so.
31. RE: Elektrik

geschrieben von bd8888 am 10.07.11 10:20

Hallo Alexa.61
Danke für deine super Story.
Bitte weiter so.
bd8888
32. RE: Elektrik

geschrieben von Trucker am 10.07.11 15:57

Super Geschichte. Bitte schreib weiter.
33. RE: Elektrik

geschrieben von Toree am 10.07.11 21:20

Hallo Alexa.61
Also, wenn sie so weiter macht, wird sie noch gefesselt sein, wenn die Herrin des Zimmers kommt.

Was wird dann passieren

Also ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

LG

Toree
34. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 10.07.11 22:51

Das nächste was ich anlegte war ein breites Halseisen mit zwei Verbindungsstangen zum Gürtel. Die wurden vorne und hinten eingerastet und stellten so eine starre Verbindung zwischen meinem Hals und meiner Hüfte her, fast wie bei einem Korsett.

Die hintere Stange folgte genau meiner Wirbelsäule, die vordere lief mitten zwischen meinen Brüsten hindurch an meinen Nabel vorbei hinunter zum Keuschheitsgürtel wo sie jetzt starr verankert war. Ich konnte zwar Kopf und Oberkörper noch uneingeschränkt drehen, mich aber überhaupt nicht mehr bücken denn mein Hals war jetzt in einem exaktem Abstand fixiert den ich nicht mehr verändern konnte. Jetzt stand ich wirklich kerzengerade wie eine Ballettschülerin da aber die geilsten Teile die mir als erstes ins Auge gesprungen waren fehlten noch zu meinem Outfit.

Das waren zwei breite Handfesseln mit den passenden Verbindungsteilen um sie am Gürtel zu befestigen. Die Verbindungsstange an jeder Handschelle war ungefähr zehn Zentimeter lang und nach allen Richtungen beweglich. Sie ließen sich vorne seitlich am Gürtel einrasten und man konnte dann die Hände zwar noch bequem halten und in der Mitte vordem Bauch zusammen bringen aber es war völlig unmöglich jetzt zwischen die Beine zu greifen. Die massive Stahlplatte vor meiner Grotte wäre so eigentlich gar nicht mehr nötig gewesen.

Ich legte also beide Handschellen an und lies erst die Verbindungsstange der linken am Keuschheitsgürtel einrasten. Es funktionierte tatsächlich. Obwohl ich den Arm bequem halten und noch relativ frei bewegen konnte war es mir nicht mehr möglich zwischen meine Schenkel zu greifen. Ich versuchte noch einmal mein Becken zu bewegen um mich aufzugeilen aber das war wegen der starren Verbindung zu meinen Füßen und zu dem Halseisen das ich angelegt hatte fast unmöglich.

Durch die kerzengerade Haltung und die leicht gespreizten Beine kam meine Figur besonders gut zur Geltung und ich fühlte mich so sexy wie schon lange nicht mehr denn an meinen Brustwarzen hingen immer noch die beiden Ketten mit den schweren Glöckchen am Ende die bei jeder Bewegung klimperten. Wer dieses Teil entworfen hatte wusste genau wie man eine Frau möglichst geil macht und dann verhindert, das sie sich selbst zum Orgasmus bringt.

Es fehlte jetzt nur noch die rechte Handschelle und das Outfit war perfekt. Schon war die letzte Verbindung eingerastet und jetzt war auch meine rechte Hand so gesichert dass ich damit keine erogene Stelle mehr erreichen konnte. Meine Nippel waren zwar steinhart weil die Ketten daran zogen wenn ich den Oberkörper bewegte aber damit war es dann auch schon zu Ende. Ich stand mitten im Raum und war unheimlich geil denn ich konnte mich absolut nirgends berühren um mir Erleichterung zu verschaffen.

Als ich gerade ausprobieren wollte ob ich nicht doch mit den Fingern an die Glöckchen die an meinen Brustwarzen befestigt waren (die hingen ja zehn Zentimeter herunter) gelangen könnte geschah etwas das ich so nicht erwartet hatte. Die Verbindungsstange der rechten Handschelle rastete irgendwie ein und war dann nicht mehr zu bewegen. Jetzt wurde meine Hand in genau zehn Zentimetern Abstand vor meinem Bauch festgehalten und ich konnte damit jetzt weder vor noch zurück. Das machte die Stellung schon um einiges unbequemer und ich war sicher dass auch die linke Handschelle so einrasten würde.

Dann könnte ich mich überhaupt nicht mehr bewegen. Ich sollte die Schlösser doch lieber wieder öffnen bevor ich vollständig gefangen war und mich nicht mehr befreien könnte. Das erwies sich als schwieriger als ich erwartet hatte.

Weil ich mich im Spiegel sehen wollte stand mitten im Raum und auch noch mit dem Rücken zu den Wandschränken als ich die Fesseln angelegt hatte. Verdammte Eitelkeit. Das rächte sich jetzt denn die Fernbedienung um die Schlösser zu öffnen war im Schrank befestigt und ob sich die Fesseln mit der Steuerung des Prangers öffnen ließen wusste ich nicht. Das wäre auch völlig egal gewesen denn der Pranger war auf einem Podest montiert und so wie ich gefesselt war konnte ich nicht einmal die kleinste Stufe erklimmen.

Ich musste also zu den Wandschränken kommen um mich zu befreien. In winzigen Tippelschritten bewegte ich mich millimeterweiße darauf zu und achtete dabei sorgfältig darauf nicht auch noch die Verbindung der linken Handschelle einrasten zu lassen. Mit etwas Übung kam ich erstaunlich gut voran und erreichte schließlich den Wandschrank.

Dort traf mich fast der Schlag denn die Fernbedienung war ja wie in allen Schränken auf dem mittleren Regalboden befestigt und so hoch konnte ich meine Hände nicht mehr heben denn die waren ja an den Keuschheitsgürtel gefesselt. Mit der rechten Hand kam ich nicht einmal bis zum Regalbrett hoch und bei der linken Hand endeten meine Bemühungen genau fünf Zentimeter vor der ersten Taste.

Der Versuch die Steuerung mit dem Mund zu bedienen scheiterte schon im Ansatz denn ich konnte ja wegen des Halseisens den Oberkörper nicht beugen. Verdammter Mist dachte ich und lies nach vielen erfolglosen enttäuscht die Arme sinken. Klick. Jetzt war auch noch die Verbindung der zweiten Handschelle eingerastet und gleichzeitig hatte sich auch noch die Verbindungsstange der Fußfesseln verriegelt. Jetzt konnte ich weder vor noch zurück und stand wie in dummes Schulmädchen mit gefalteten Händen vor dem Schrank in dem in nur zwanzig Zentimeter Abstand der Schlüssel zu meiner Befreiung lag und konnte ihn doch unmöglich erreichen.

Verdammter Mist. Wie sollte ich da bloß wieder herauskommen? Jetzt war mir auch klar wozu der Knebel gedacht war der auch im Regal lag und den ich aber nicht angelegt hatte. Ein schwerwiegender Fehler wie ich jetzt feststellte.
35. RE: Elektrik

geschrieben von Toree am 11.07.11 14:34

Hallo Alexa.61,

jetzt ist es also passiert! Sie hat sich gefesselt und scheint nicht mehr aus diesen heraus zukommen.

Ich bin gespannt, wie es mit ihr wohl weiter geht.

Super Story!!!


LG

Toree
36. RE: Elektrik

geschrieben von Anus-chka am 11.07.11 18:56

Tolle Geschichte, sehr schön geschrieben. Freu mich auf deine Fortsetzung.
37. RE: Elektrik

geschrieben von SteveN am 13.07.11 12:47

Hallo Alexa !

Wieder eine wahnsinnig Gute Fortsetzung ! ! !

Wie will sie sich jetzt befreien ?
Sie wird nicht durch eine Zeitsteuerung erlöst !
Wer kann ihr nun helfen ?

Viele Grüße SteveN


38. RE: Elektrik

geschrieben von Unkeusch am 13.07.11 12:58

Hätte ich vor einigen Tagen antworten sollen, was ich von einer Geschichte über Selbstfesselung und Geräte mit hohem Technisierungsgrad halten würde, so hätte ich ablehnend geantwortet weil da wohl eher nur Spinnereien herauskommen.

Deine "Spinnerei" nun hat das geändert. Ich bin äußerst gespannt wie die derzeitige Behinderung überwunden wird, was noch in den Schränken ist und ob nicht bald mal ein anderer Mensch kommt.

Andererseits: niemand könnte dir einen Vorwurf machen wenn es jetzt zu Ende wäre. In einigen Wochen findet ein Immobilenhai dann die zu Staub zerfallene Leiche (naja, viele Wochen) eines Selbstfesselungsopfers und die Berufsgenossenschaft macht einen Werbefilm für verantwortungsbewusstes Tun daraus.

Allerdings ist das nicht das Ende, das wir hier lesen wollen...
39. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 14.07.11 15:49

Zu dem Knebel war an sich nichts Besonderes dazu. Er wurde von mehreren Riemen im Nacken gehalten und das Teil das den Mund ausfüllte war wie ein Penisstummel geformt. Am sich nichts Besonderes bis auf den vierzig Zentimeter langen Stab der vorne angebracht war.

Wenn ich den Knebel angelegt und verschlossen gehabt hätte wäre ich jetzt in der Lage gewesen mit dem Stab die Fernbedienung zu betätigen und mich zu befreien aber jetzt konnte ich nicht einmal mehr den Knebel mit dem Mund erreichen egal wie sehr ich mich bemühte. Ich stand vor dem Schrank und überlegte verzweifelt, was ich tun könnte. Wenn ich es schaffen würde aus einem anderen Schrank eine Stange oder etwas Ähnliches zu holen könnte ich vielleicht den Knebel erreichen und dann die Fernsteuerung bedienen. Mit den verriegelten Fußfesseln war jede Bewegung noch schwieriger.

Trotzdem gelang es mir aus einem Schrank neben mir eine kurze Spreizstange zu erwischen und mit dieser den Knebel soweit nach vorne zu bringen das ich ihn schließlich in den Mund nehmen konnte. Dabei wäre er mir fast noch heruntergefallen doch dann schaffte ich es doch damit auf der Fernsteuerung die richtigen Tasten zu drücken und ich konnte ein Schloss nach dem anderen öffnen.

Nie wieder dachte ich als ich völlig erledigt auf dem Boden saß und zu den Wandschränken schaute. Dort sah ich etwas, das mir bis jetzt so überhaupt noch nicht aufgefallen war und meine gerade gefassten Vorsätze wieder über den Haufen warf.



40. RE: Elektrik

geschrieben von Trucker am 14.07.11 21:23

Super bitte weiter
41. RE: Elektrik

geschrieben von Toree am 14.07.11 21:47

Zitat

Nie wieder dachte ich als ich völlig erledigt auf dem Boden saß und zu den Wandschränken schaute. Dort sah ich etwas, das mir bis jetzt so überhaupt noch nicht aufgefallen war und meine gerade gefassten Vorsätze wieder über den Haufen warf.


Tja, ja, die guten Vorsätze!!!.... Wer hatte die nicht schon einmal gehabt

Bin ja mal gespannt, was sie gefunden hat.

Alexa.61, du schafft es uns auf kleiner Flamme gar zukochen!
Ein kleines Häppchen servieren und uns dann wieder warten lassen.

Trotzdem, wieder.... ähm, zum wievielten male kriegst du von mir die volle Punktzahl eigentlich??

10 von 10!

LG

Toree
42. RE: Elektrik

geschrieben von maximilian24 am 14.07.11 21:54

Liebe Alexa, es ist einfach fantastisch wie Du nach jeder verfahrenen Situation wieder eine Steigerung hin bekommst!
Gratulation
Maximilian24
43. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 16.07.11 00:33

In den Fächern lagen verschiedene Keuschheitsgürtel die ihren Namen in dem Sinn überhaupt nicht verdienten. Es lagen da Metallgürtel wie die, die offensichtlich zum Aufhängen doch dort wo sie über die Scheide und den Anus verliefen waren unterschiedlich dicke Dildos eingebaut. Die standen aber nicht wie eigentlich zu vermuten nach innen vor um in die M*se und in den Hintern eindringen zu können sondern waren außen angebracht. Innen im Schrittteil standen nur die Spitzen etwas vor.

Außerdem konnte ich verschiedene Metallstifte erkennen die leicht vorstanden. Das waren mit Sicherheit irgendwelche Elektroden denn wenn man das Gerät anlegte würden sie genau an den sensibelsten Stellen zum Liegen kommen: Rund um das Poloch, in zwei Reihen an den Innen- und Außenseiten der Schamlippen und rund um die Klitoris. Hier befand sich aber eine Aussparung die so groß und tief bemessen war, dass die Klitoris das Metall sicher nicht berühren konnte. Direkt in der Mitte war dann noch einmal eine Elektrode zu sehen, aber auch die soweit entfernt, dass es schon eine Riesenklitoris gebraucht hätte um sie zu berühren.

Wie das alles arbeiten sollte war mir nicht so richtig klar aber das interessierte mich jetzt auch erst einmal nicht. Nach allem was ich bisher erlebt hatte konnte ich sicher sein, dass sich da jemand ausgiebig Gedanken gemacht hatte. In den Dildos waren bestimmt auch Motoren eingebaut mit denen man sie ausfahren konnte wenn man das Teil erst einmal angelegt hatte. Da war ich sicher. Aber wie wurde dieses Wahnsinnsteil bedient?

Mit der Fernsteuerung aus dem Regal. Klar. Eine dicke Anleitung lag ja daneben. Auf der ersten Seite las ich das, was ich schon vermutet hatte: Der Keuschheitsgürtel ließ sich zwar komplett damit bedienen aber wenn man mehr als die Grundfunktionen nutzen wollte dann sollte man nach Möglichkeit die Steuerung des Prangers dazu nutzen denn da war alles viel übersichtlicher und einfacher auszuwählen.

Ich muss verrückt sein dachte ich als ich mir das Teil um die Hüfte legte und den Verschluss vor meinem Bauch zuschnappen ließ. Gerade eben war ich nur mit erheblicher Mühe wieder aus den Fesseln herausgekommen die ich mir leichtsinnigerweise angelegt hatte ohne mir die exakte Funktion genau anzuschauen und schon war ich auf dem besten Weg die gleiche Dummheit schon wieder zu machen, nur noch schlimmer. Schon beim ersten Mal war ich eine Stunde festgesessen weil ich mir die Funktion der verschiedenen Zeiten nicht genau angesehen hatte und dass ich gerade eben ohne Hilfe die Fesseln wieder aufbekommen hatte war reiner Zufall gewesen. Ich sollte mir unbedingt wenigstens die Anleitung durchlesen damit mir das nicht noch einmal passiert dachte ich als ich das Schrittteil von hinten zwischen meine Beine klappte und dann vorne den Verschluss einschnappen ließ.

Ich hatte keine Ahnung wie der wieder aufging. Verdammter Leichtsinn. Aber gerade dass war ja das Interessante. Das Teil lag zwar bis jetzt nur lose um meine Taille und auch im Schritt hatte es noch reichlich Platz aber es war trotzdem schon so eng, dass ich es so nicht mehr abnehmen konnte. Ich schob den Gürtel noch so weit ich konnte zusammen bevor ich in die Zimmermitte zum Pranger ging.

Jetzt saß er schon viel fester doch mit meinen Fingern konnte ich immer noch zwischen das Metall greifen und meine M*se erreichen. Nun, ich war sicher, dass das nicht mehr lange so bleiben würde. Mit zwei schnellen Handgriffen legte ich die beiden Fußfesseln an und hakte dann sofort die Kette, die immer noch von der Decke herunterhing in die Öse ein die hinten am Keuschheitsgürtel angebracht war.

Weglaufen konnte ich jetzt schon nicht mehr denn die Kette lies sich nur noch vom Bildschirm aus wieder öffnen. Ich merkte wie ich unter dem festen Stahl zu glühen begann obwohl sich meine Klitoris in der trickreichen Aussparung befand und nirgends das Schrittteil berührte. Aber ich konnte immer noch mit einem Finger dazwischenkommen. Höchste Zeit das zu unterbinden dachte ich mir und legte meine Kopf in den geöffneten Pranger.

Dann noch die Hände durchstecken und die Handschellen anlegen. Jetzt konnte ich mit meinen Händen schon einmal vorerst keine Dummheiten mehr anstellen. Ich hätte zwar alle fesseln ohne Probleme vom Bildschirm aus wieder öffnen können aber das hätte schon ein bisschen gedauert.

Auf dem Bildschirm war inzwischen ein umfangreiches Menu erschienen. Der Reihe nach waren alle Teile die ich angelegt hatte aufgelistet: Handfesseln, Fußfesseln, Pranger, Gürtel, Keuschheitsgürtel und Knebel. Dahinter jeweils die möglichen Grundfunktionen: Start, Schließen Fixieren. So wie ich es vom Ausprobieren her kannte doch ganz unten war noch eine zusätzliche Zeile: „Schließen alles: Start.“ war da zu lesen.

Was das bedeutete war an sich klar und ich war gerade in der richtigen Stimmung diesen Schalter auszuprobieren. Sofort nachdem ich ihn gedrückt hatte verriegelten sich wie erwartet alle Schlösser. Der Pranger war geschlossen und hielt meinen Kopf unverrückbar fest so das ich nur noch auf den Bildschirm schauen konnte, der Gummipimmel der als Knebel diente war ausgefahren und befand sich jetzt ungefähr fünf Zentimeter von meinen Lippen entfernt, die Handschellen und die Fußfesseln waren zugeschnappt und lagen jetzt fest und spielfrei an meinen Gelenken an.

Auch der Keuschheitsgürtel hatte sich um meinen Bauch und im Schritt noch einmal
44. RE: Elektrik

geschrieben von rubbercat am 16.07.11 01:40

klasse Story. Schön zu lesen. Und ich kann die Neugierde der Protagonistin verstehen...
45. RE: Elektrik

geschrieben von biggirl76 am 16.07.11 10:21

Super Story
Bitte bitte weiter schreiben.
46. RE: Elektrik

geschrieben von Rubberpaar am 16.07.11 18:22

Klasse Story, das einzige was etwas stört, sind die Beendigungen der einzelnen Einträge mitten im Satz.
47. RE: Elektrik

geschrieben von Balu am 16.07.11 20:14

Zitat
Klasse Story, das einzige was etwas stört, sind die Beendigungen der einzelnen Einträge mitten im Satz.


Wie beim Fernsehen wens gerade spannend wird kommt der Werbeblog

Klasse Storry schreibe bitte weiter
48. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 16.07.11 22:07

Wir verließen unter den gierigen Blicken der anderen Besucher das Lokal und gingen auf dem Bürgersteig in Richtung Parkplatz als ein Wagen mit zwei Zivilpolizisten neben uns stoppte.
Die beiden sprangen heraus und hielten uns an. Was wir hier tun? Überfall? Entführung? Erregung öffentlichen Ärgernisses? Er solle sofort die Handschellen aufsperren. Er meinte das ginge leider nicht, denn er hätte die Schlüssel zuhause gelassen. Was ich da tue? Das könne gar nicht sein das ich das freiwillig machte uns so weiter. Nach einer gewissen Zeit begriffen sie dann doch dass es sich nicht um ein Kapitalverbrechen handelte und da ich auch vollständig angezogen war sahen sie ein dass sie keine Handhabe hatten uns mit aufs Revier zu nehmen.

Sie zogen unverrichteter Dinge wieder ab und auch der Menschenauflauf den sie verursacht hatten löste sich langsam wieder auf. Als wir in seinem Auto angekommen waren half er mir behutsam auf den Beifahrersitz und schnallte mich vorsichtig an. „Nur zur Sicherheit“ meinte er als er mir an jedem Fuß ein breite Metallschelle anlegte und sie mir zwei kurzen Ketten so mit dem Sitz verband, das ich jetzt mit gespreizten Beinen im Auto sitzen musste.

„Und es sieht so auch einfach besser aus“ Fügte er hinzu. „Wir treffen uns heute auf einer Burg die wir gelegentlich für das Wochenende anmieten. Wir werden etwa zwei Stunden brauchen. Ich hoffe Ihnen wird nicht langweilig in meiner Gesellschaft.“ Das hatte ich zwar so nicht erwartet aber mich konnte jetzt sowieso kaum noch etwas überraschen. Wir unterhielten uns blendend doch er bemerkte dass ich immer unruhiger wurde. „Was ist?“ fragte er dann schließlich. „Das mit den Schlüsseln. Ich hoffe das stimmt nicht wirklich.“ „Doch. Die Schlüssel habe ich zuhause gelassen. Sie brauchen sich nicht zu genieren. Mit ihrer Figur und dem Outfit sind sie bestimmt der Star des Abends. Warum sollten sie darauf verzichten. Wir brauchen sie nicht aufzuschließen.“

„Aber so bin ich doch völlig hilflos. Wollen sie mich etwa den Ganzen Abend füttern wie in der Eisdiele?“ „Nein. Das würde mir meine Frau übel nehmen. Die ist übrigens auch da. Aber es gibt genug andere die die Aufgabe mit Vergnügen übernehmen werden auf sie aufzupassen. Bevor wir in die Burg gehen schließe ich ihnen noch die Fußfesseln mit einer kurzen Kette zusammen, damit sie die Beine nicht mehr spreizen können. Dann fühlen sie sich bestimmt sicherer.“ Das wirkte alles so selbstverständlich, dass ich gar nicht auf die Idee gekommen bin zu wiedersprechen. Wir fuhren weiter aufs Land hinaus. Nach einer halben Stunde konnte ich nicht mehr. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.

„Könnten Sie bitte anhalten?“ sagte ich „Ich muß mal. Bitte.“ Er hielt im nächsten Waldweg an, löste den Sicherheitsgurt und die Befestigungsketten die meine Beine gespreizt hielten und half mir dann aus dem Wagen. Unschlüssig stand ich auf dem Waldweg und wusste nicht so recht was ich tun sollte.
„Brauchen sie meine Hilfe?“ fragte er.
„Nein“ antwortete ich und ging ein paar Schritte in den Wald hinein. Dann nahm ich noch einmal allen Mut zusammen und sagte.
„Ich komme bestimmt alleine zurecht aber ich weiß nicht wie ich meinem Slip ausziehen soll. Wie sie vielleicht bemerkt haben sind meine Arme in ihrer Brauchbarkeit im Moment etwas eingeschränkt, oder wie man auch sagen könnte völlig nutzlos. Ich würde nur ungern in meinen Slip hineinpinkeln.“

„Ach so. Natürlich helfe ich Ihnen.“ Entgegnete er „Ich schaue auch nicht hin. Obwohl es mir schwerfällt.“ Er trat hinter mich, hob vorsichtig meinen Rock hoch, tastete behutsam nach dem oberen Ende meines Slips und zog ihn vorsichtig bis zu meinen Knien nach unten. Dann lies er meinen Minnirock wieder nach unten rutschen und sagte freundlich:
„Gut so?“
„Danke“ antwortete ich und schloss die Beine wodurch mein Slip zu Boden fiel. Ich stieg heraus und ging ein
paar Schritte in den Wald bis ich außer Sichtweite war. Ich stand jetzt hilflos gefesselt mitten im Wald und hatte mir gerade von einem praktisch Fremden die Unterhose auszeihen lassen damit ich pinkeln konnte und das alles erschien mir völlig normal.
Auch darüber das er mir noch die Füße zusammenketten wollte und das die Schlüssel zu den Fesseln unerreichbar weit weg waren und ich bestimmt noch viele Stunden so abgeschlossen bei völlig Fremden verbringen musste machte ich mir merkwürdigerweise überhaupt keine Gedanken. Entweder hatte er in den Eisbecher irgendwelche Drogen gemischt oder meine Hormone spielten jetzt total verrückt.

Ich spreizte die Beine, ging in die Hocke und verrichtete mein kleines Geschäft so gut ich in meiner Situation konnte. Ich kam mir vor wie ein Kindergartenkind das auf den Topf gesetzt wurde und dem Oma und Opa zuschauten. Absolut bescheuert. Zögernd trat ich den Rückweg an.
„Alles in Ordnung?“ fragte er.
„Ja. Wir können weiterfahren.“
Ich sah dass er meinen Slip aufgehoben hatte und in der Hand hielt. Davor hatte ich am meisten Bammel gehabt. Ich konnte ihn jetzt bitten mir die Unterhose wieder anzuziehen oder ich würde für den Rest des Tages nackt unter meinem Minnirock bleiben müssen.
Wenn er mir erst einmal wie er es angekündigt hatte die Füße zusammenketten würde könnte ich ohnehin nichts mehr machen. Jetzt war sowieso schon alles egal. Er wusste dass ich unter dem Rock nackt war und er war auch nicht der erste der mich so gesehen hatte. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, streckte die Beine aus und sagte:

„Das mit den Füßen...das sollten sie glaube ich jetzt gleich machen.“
Nachdem er mir den Sicherheitsgurt wieder angelegt hatte zeigte er mir eine ca. zwanzig Zentimeter lange Kette und eine zehn Zentimeter lange Stange mit Ösen an den beiden Enden.
„Was möchten Sie denn gerne?“ fragte er
„Die Kette ist bequemer zu tragen und behindert fast nicht aber die Verbindungsstange hält ihre Beine sicherer zusammen und sieht wie ich finde auch besser aus. Allerdings können Sie damit praktisch nicht gehen.“

Da ich nicht wusste wie lange der Abend dauern würde entschied ich mich für die bequemere Variante. Er schloss meine Fußfesseln mit der Kette zusammen und hakte sie an einer Öse unter dem Armaturenbrett ein. Jetzt war ich gefesselt am Beifahrersitz angeschnallt und konnte weder vor noch zurück. Meine gestreckten Beine baumelten unter dem Armaturenbrett frei im Fußraum und ich konnte sie weder Spreizen noch zurückziehen.
Ich konnte gar nicht mehr wegsehen so geil sahen meine schlanken Beine aus die jetzt an den Füßen mit glänzenden Metallfesseln zusammengehalten wurden und hilflos im Fußraum baumelten. Meine gefesselten Hände sahen bestimmt genauso geil aus aber die konnte ich ja nicht sehen. Schade eigentlich.

„Nur zur Sicherheit.“ sagte er noch einmal, überprüfte ob die Verbindungskette meiner Fußfesseln auch sicher unter dem Armaturenbrett eingehakt war und sicherte die Fußschellen vorsichtshalber noch mit einem zusätzlichen Vorhängeschloss, so das ich die Beine jetzt überhaupt nicht mehr auseinander bekommen konnte.

Nur zu Sicherheit dachte ich mir, ganz bestimmt.


Hoppla,

Da ist mir jetzt irgendwie ein Fehler unterlaufen.
Das Kapitel gehört ja zu einer ganz anderen Geschichte.
Da muss ich wohl einen Fehler in der Gliederung gemacht haben. Ich hoffe ich finde die restlichen Teile wieder.
Kennt sich vieleicht jemand mit Word aus?

Alexa
49. RE: Elektrik

geschrieben von maximilian24 am 16.07.11 22:18

Leider kenne ich mich mit Word zu wenig aus. Aber, macht nichts. Ich habe mich über diesen "Exkurs" auch gefreut, er ist ja wieder großartig formuliert. Und außerdem hoffe ich sehr stark, dass uns Alexa mit den Kapiteln davor und danach auch noch verwöhnen wird.
Danke Alexa, daß Du mich (uns?) schon auf die nächste Story neugierig machst.
50. RE: Elektrik

geschrieben von maximilian24 am 16.07.11 22:21

Zitat
Klasse Story, das einzige was etwas stört, sind die Beendigungen der einzelnen Einträge mitten im Satz.


So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Für mich bedeutet der unvollendete Satz eine Aufforderung, die eigene Fantasie einzuschalten. Und das obwohl ich weiß, dass ich mit der vorliegenden Story nie mithalten könnte.
51. RE: Elektrik

geschrieben von star am 17.07.11 18:50

Hallo Alexe,
interesante exkursion. Mit welcher Word-Version hasten probleme? Eventuell kann ich dir helfen. Abrerite Beruflich und schulisch ralativ viel damit.

Gerne auch per pn.

Grüße star
52. RE: Elektrik

geschrieben von Mischas am 18.07.11 18:25

MS WORD kein Problem, wo klemmts denn

Bevor ich es vergesse, TOLLE STORY.

Gruss Mischa
53. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 20.07.11 16:52

Hallo Leute

Danke für eure Hilfe
Ich habe es geschafft meine Datenbank aufzuräumen.

Aus gegebeben Anlass möchte ich noch einmal auf meinen neuen Thread Langzeitfesselung hinweisen der sich jetzt im Board weitere Fetische befindet. Ist leider etwas versteckt.

Lest doch auch da mit. Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.


Auch der Keuschheitsgürtel hatte sich um meinen Bauch und im Schritt noch einmal nachgezogen und das Schrittteil lag jetzt wirklich fest zwischen meinen Schenkeln an. Die Kette die von der Decke herunterhing hatte sich sofort soweit zurückgezogen, dass mein Hintern jetzt in der Position festgehalten wurde und ich im Moment nicht mehr in die Knie gehen konnte. Als Hintergrundbild waren inzwischen wieder die Bilder der beiden Kameras erschienen die jetzt abwechseln meine verschlossene M*se und meinen gefesselten Hintern zeigten so dass ich mich in meiner ganzen Hilflosigkeit bewundern konnte.

Geil war das einzige was ich dachte. So sollte es bleiben. So und nicht anders. Auf dem Bildschirm war inzwischen das Menu zur Zeitprogrammierung erschienen. Ich sollte mich unbedingt sofort so sichern, bevor ich noch auf die Idee komme die Fesseln wieder zu öffnen dachte ich mir. Ich überlegte nur kurz was ich einstellen sollte und stellte dann so schnell ich konnte sechzig Minuten ein.

Das dürfte vorerst reichen. Alle anderen Varianten mit Glöcklein und Zufall uns so weiter wären zwar noch viel geiler gewesen aber es hätte so lange gedauert sie zu programmieren das ich dann bestimmt gekniffen hätte. Aber jetzt saß ich erst einmal eine Stunde so fest ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Genug Zeit mir ein paar geile Gedanken zu machen.

Ich versuchte zuerst meine verbliebene Bewegungsfreiheit zu erkunden. Die war größer als ich vermutet hätte obwohl mich die Fesseln sicher festhielten. Meinen Kopf konnte ich überhaupt nicht mehr bewegen aber dafür hatten meine Hände ziemlich viel Freiraum. Wegen den Handschellen konnte ich sie zwar nicht mehr aus dem Pranger zurückziehen aber ich hatte nach rechts und links gut einen Meter Freiraum in den Schlitzen.

Dadurch konnte ich ohne Probleme den Bedienbildschirm erreichen und mir auch eine bequeme Position suchen. Ob das so bleiben sollte wusste ich noch nicht. Auch meine Beine und meinen Hintern konnte ich noch recht frei bewegen wenn ich mich auf die Zehenspitzen stellte. Ich sah mich ja selbst im Bildschirm und ich fand den Anblick meines gefesselten Hinterteils einfach nur noch geil, besonders den breiten Metallstreifen zwischen meinen Schenkeln mit den beiden Dildos daran.

Die Uhr stand inzwischen auf 56 min. was also tun mit der angefangenen Stunde? Vielleicht hätte ich die Anzeige doch besser ausschalten sollen. Dabei fiel mir auf, dass das Menu zur Zeitprogrammierung immer noch auf dem Bildschirm angezeigt wurde und als ich versuchte es zu bedienen stellte ich fest, dass es immer noch möglich war. Ich konnte jederzeit noch weitere Zeiten eingeben und das war für mich jetzt der richtige Zeitpunkt zum spielen:

Weil ich an meinen Nippeln immer noch die beiden Glöckchen hängen hatte programmierte eine völlig wilde Zeitfunktion, eine Kombination aus Zufallszeit und festen Strafzeiten die hinzugefügt wurden, wenn die Glöckchen läuteten. Völlig wild eben und vor allem ohne Begrenzung nach oben. Das machte mich besonders an. Als ich alles fertig gespeichert hatte kam eine neue Abfrage: Start? Automatisch, Manuell, Manuell mit Passwortabfrage, Aus.

Ein klick auf die Hilfefunktion klärte mich auf. Wenn die letzte Zeit abgelaufen ist startet die nächste eingegebene Zeit entweder automatisch oder nach Bestätigung oder eben gar nicht. Dass ich irgendwo automatisch eingesperrt werde wollte ich auf keinen Fall riskieren. Ich musste sowieso noch gut eine dreiviertel Stunde so stehen bleiben. Also wählte ich manuell.

Dann erschien eine Abfrage: Uhrzeit verbergen? Ja/Nein. Das hatte ich vorhin in der Eile übersehen. Meine Restzeit stand jetzt auf 43min. Bei der komplizierten Programmierung die ich mir für das nächste Mal ausgedacht hatte wäre es bestimmt interessanter gewesen wenn ich das nicht gewusst hätte. Also drückte ich Uhrzeit verbergen. Schon war das gesamte Eingabemenu verschwunden, allerdings auch die aktuelle Anzeige.

Ich fand auch keine Möglichkeit mehr sie wieder einzuschalten. Na gut. Auch egal dachte ich mir und probierte aus was ich sonst noch so machen konnte. Das interessanteste wollte ich mir bis zum Schluss lassen und so begann ich mit dem Knebel. Der ließ sich auf und ab fahren und drückte im Handbetrieb so fest gegen meine Lippen, dass ich nicht anders konnte als den Mund zu öffnen und den Gummipimmel in meinen Rachen eindringen zu lassen.

Obwohl ich das selbst kontrollierte war es richtig schmerzhaft und wenn er von jemand anderem bedient würde könnte er einem damit richtig böse wehtun. Nicht nach meinem Geschmack. Im Modus Fixieren arbeitete der Knebel automatisch und deshalb viel vorsichtiger. Er drückte zwar fest gegen meine Lippen aber stoppte bevor es wehtat. Wenn ich den Mund nicht öffnete blieb er draußen. Auch wenn ich ihn mit den Zähnen festhielt stoppte er sofort. Das sagte mir mehr zu.

Wie die Handschellen funktionierten wusste ich ja bereits aber ich ließ mir





Aus gegebeben Anlass möchte ich noch einmal auf meinen neuen Thread Langzeitfesselung hinweisen der sich jetzt im Board weitere Fetische befindet. Ist leider etwas versteckt.

Lest doch auch da mit. Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.


Alexa
54. RE: Elektrik

geschrieben von eselchen am 21.07.11 15:53

Klasse Story - Wo steht das Haus mit dieser Anlage - ich will auch hin
55. RE: Elektrik

geschrieben von bound65 am 21.07.11 19:58

vielen Dank für diese tolle Story!! ich freue mich schon auf die weiteren Fortsetzungen!
56. RE: Elektrik

geschrieben von Trucker am 22.07.11 17:59

Jau super Story und danke fürs schreiben.
57. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 23.07.11 02:31

Wie die Handschellen funktionierten wusste ich ja bereits aber ich ließ mir die Arme trotzdem einmal versuchsweise nach außen ziehen und dort einrasten. Es kam mir zwar vor als ob die Kraft die ich aufwenden musste um die Fesseln zu stoppen diesmal größer war, aber das konnte täuschen. Bei den Fußfesseln war es genauso.

Im Handbetrieb konnte ich meine Beine spreizen lassen, musste mich dabei aber schon nach kurzer Zeit auf die Zehenspitzen stellen weil ich ja mit dem Keuschheitsgürtel und der Kette an der Decke fest hing. Wenn ich meine Beine noch weiter spreizen ließ hoben sie vom Boden ab und meine Schenkel wurden unangenehm gedehnt. Trotz der unangenehmen Stellung war es aber durch den Keuschheitsgürtel der mein Gewicht trug noch erstaunlich bequem.

Im Menu Fixieren konnte ich wie erwartet jederzeit stoppen obwohl es mir auch hier vorkam, als ob ich mehr Kraft aufwenden müsste. Ich stellte mich so bequem wie möglich mit geschlossenen Beinen hin und verriegelte erst einmal diese Einstellung denn als nächstes wolle ich die Seilwinde ausprobieren, die meinen Keuschheitsgürtel festhielt.

Auch die konnte ich im Handbetrieb soweit nach oben fahren bis auch meine Zehenspitzen vom Boden abhoben und meine Beine schmerzhaft gedehnt wurden. Ich wollte ausprobieren, wie viel ich aushalten konnte und probierte dazu die akustische Eingabe, von der ich ja schon wusste, dass sie ein bisschen braucht, bis sie reagiert. Damit ich nicht mogeln konnte zog ich die Hände soweit zurück, dass ich den Bildschirm gerade eben nicht mehr erreichen konnte und sagte dann deutlich „Handschellen, verriegeln“.

Es folgte je ein leiser Klick rechts und links und schon konnte ich den Bildschirm nicht mehr erreichen. Es war mir tatsächlich gelungen den Abstand genau so zu wählen, dass ich zwar mit den Fingern bis auf einen Zentimeter an den Bildschirm herankommen konnte, es mir aber unmöglich war den Touchscreen zu berühren. Von jetzt an konnte ich alles bis auf weiteres nur noch über die Spracheingabe steuern.

Ich sagte deutlich „Gürtel Auf“ und schon merkte ich, wie mein Hintern in die Höhe gezogen wurde und ich langsam den Kontakt zum Boden verlor. Schon stand ich nur noch auf Zehenspitzen. „Stopp“ Ich betrachtete mich auf dem Bildschirm. Wie ich so nach vorne übergebeugt auf den Zehenspitzen stand und meine Po in die Luft streckte, das sah richtig scharf aus. Und es war erstaunlich bequem denn der Keuschheitsgürtel trug das meiste meines Gewichts.

Aber ich wollte nicht zimperlich sein. Da ging bestimmt noch ein bisschen mehr. „Gürtel Auf“. Schon wurde mein Po weiter nach oben gezogen und ich verlor auch mit den Zehenspitzen den Kontakt zum Boden. Schon begannen sich die Ketten die meine Füße festhielten zu spannen und meine Beine wurden unangenehm gespannt. Als es begann schmerzhaft zu werden biss ich erst die Zähne zusammen und rief erst als ich es überhaupt nicht mehr aushalten konnte „Stopp“. Das Kommando wurde aber erst beim zweiten Versuch verstanden und so konnte ich erfahren, wie es sich anfühlt, wenn man wirklich gestreckt wird.

Das tat richtig weh und ich war froh als ich die Kette wieder lösen konnte. Wenn ich Fixieren auswählte wurde mein Po aber nur soweit nach oben gezogen, dass ich immer noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Brutal ausgestreckt zu werden hatte bestimmt auch seinen Reiz aber das gefiel mir dann doch besser. Denn ich wollte als nächstes die Höhenverstellung des Prangers ausprobieren.

Das funktionierte so wie ich es erwartet hatte: Wenn der Pranger nach unten fuhr kippte ich nach vorne über und musste mich schließlich hinknien wenn ich nicht vom Keuschheitsgürtel festgehalten wurde. Dann musste ich mich ganz nach unten beugen und reckte damit meinem Po besonders weit nach oben. Das sah zwar enorm geil aus, war aber auch extrem unbequem.

Ich stellte den Pranger deshalb auf eine Höhe von ungefähr einem Meter ein. So zeigte mein Hintern noch schön nach oben und es war noch nicht so unangenehm, dass ich es nicht hätte aushalten können. Wie ich meine Hinteransicht so auf dem Monitor betrachtete geriet ich ins Träumen. Mein Arsch war jetzt völlig schutzlos und ich stellte mir vor, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn mich mein Mann mit der flachen Hand versohlen würde. Oder mit einem Lederriemen. Er hatte mir schon manchmal einen Klaps auf den Po gegeben und das hatte sich gut angefühlt. Wie er wohl reagieren würde wenn er mich so vorfände?

In den Schränken hatte ich auch verschiedene Peitschen und einen Rohrstock gesehen. Der knallte bestimmt richtig, besonders wenn ich fest aufgespannt wäre. Ob er ihn wohl benutzen würde wenn ich ihn dezent bereitgelegt hätte? Nicht nur ein bisschen zum Streicheln sondern richtig.

Bei dem Gedanken lief es mir eiskalt den Rücken hinunter und ich wollte schon die entsprechenden Anweisungen eingeben um meine Beine noch stärker zu fixieren damit sich das Gefühl noch mehr verstärkte aber ich entschied mich dann doch anders. Zuerst wollte ich noch ausprobieren was ich mit dem Keuschheitsgürtel alles anstellen konnte und löste deshalb erst einmal wieder die Verriegelung meiner Handschellen damit ich die Steuerung wieder direkt bedienen konnte dann die Spracheingabe war mir dazu einfach zu mühsam.

Der Keuschheitsgürtel hatte scheinbar reichlich Extras eingebaut. Durch meine bisherigen Eingaben hatte er sich schon soweit zusammengezogen dass er jetzt überall fest anlag und sich keinen Millimeter mehr bewegen ließ und so verriegelt, dass ich im Moment keine Möglichkeit hatte ihn wieder zu öffnen. Er saß perfekt und niemandem wäre es so möglich gewesen eine sensible Stelle zwischen meinen Beinen zu erreichen.

Von den eingebauten Elektroden bemerkte ich nichts mehr und auch meine Klitoris berührte nirgends das Metall das sie umgab. Jetzt probierte ich der Reihe nach die verschiedenen Funktionen, die die Steuerung anbot. Zuerst die beiden Dildos. Die konnte ich manuell ein und ausfahren. Der vordere glitt ohne nennenswerten Widerstand in meine klitschnasse M*se aber der hintere wollte nicht so recht in mein Poloch eindringen ohne dass es wehtat. Ich probierte also auch die Funktion Fixieren aus. Hier konnte ich den hinteren Dildo jederzeit anhalten aber der vordere flutschte ungebremst bis zum Anschlag in meine Muschi hinein.

So nass wie die war konnte ich damit keinen nennenswerten Widerstand leisten. Das wollte ich an sich auch gar nicht denn der Pflock in meiner Scheide fühlte sich richtig gut an wenn er in mich eindrang. Ich stellte beide Dildos zurück in ihre Ruhelage und wollte erst einmal ausprobieren was es sonst noch so gab. Der Punkt Sonderfunktionen versprach interessante Möglichkeiten. Zu Auswahl standen die Punkte: Verwöhnprogramm, Erziehungsprogramm und Strafprogramm.

Keine Frage. Natürlich drückte ich erst das

58. RE: Elektrik

geschrieben von maximilian24 am 23.07.11 22:42

ich tippe auf.......Erziehungsprogramm??
Stimmts oder habe ich recht?
Aber in jedem Fall: Wieder ein Kompliment für Alexa.
Euer Maximilian
59. RE: Elektrik

geschrieben von bound65 am 24.07.11 10:58

wie immer eine tolle Fortsetzung! Da ist es toll das es gerade regnet, dann kannst Du bestimmt an einer weiteren Folge schreiben?
Ich danke Dir schon jetzt!!
60. RE: Elektrik

geschrieben von SteveN am 24.07.11 11:06

Hallo Alexa !

Wieder super Fortsetzung !

Du möchtest natürlich das Verwöhnprogramm.
Doch da läuft was verquer beim Programmieren.
Vieleicht wird zu schnell gesprochen, so daß der
Rechner es falsch versteht.
Heraus kommt dann das Erziehungsprogramm ... ... ...

Viele Grüße SteveN


61. RE: Elektrik

geschrieben von Wicki am 24.07.11 16:31

Ja wirklich eine tolle Story, ich hoffe deine "Datenbank" gibt noch viel her.
lg Wicki
62. RE: Elektrik

geschrieben von Automagix am 24.07.11 19:33

Hallo Alexa,
deine story entwickelt sich wirklich toll, sicherlich eine der besten self-bondage-Geschichten hier im Forum. Super, mach bitte weiter so.

Wird es demnächst eine weitere Person "auf der Bühne" geben? Wird sie von einem Mann oder einer Frau entdeckt?

Spannend!
63. RE: Elektrik

geschrieben von aco am 26.07.11 02:28

einfach fantastisch! du ziest einem richtig in bann!
gratulation ... freu mich schon auf eine fortsetzung
64. RE: Elektrik

geschrieben von LaLuna am 27.07.11 11:36

ich war bis jetzt ein stiller Mitleser....

Aber die geschichte ist wirklich Gut, so möchte ich dir wirklich mal das Lob ausspprechen das dir gebührt.

Mach weiter so, das ist wirklich eine Top Story
65. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 28.07.11 01:12

Keine Frage. Natürlich drückte ich erst das Verwöhnprogramm. Sofort erschienen weitere Auswahlmöglichkeiten. Dildo 1, Dildo 2, Anus, Schamlippen und Klitoris. Für jeden Bereich konnte man eine Stärke von Null bis Zwanzig oder die Option Ohne Beschränkung wählen. Ich probierte alles erst einmal auf niedrigster Stufe aus. Der Vaginaldildo arbeitete fleißig aber er riss mich nicht gerade vom Hocker und den Analpfropfen schaltete ich sofort wieder ab. Das war nichts für mich.

Viel interessanter waren da schon die Möglichkeiten für Schamlippen und Klitoris. Wenn ich die einschaltete flossen in einem bestimmten Rhythmus leichte Stromstöße durch meine Labien und meine Klitoris die dazu führten, dass mein Unterkörper unwillkürlich zuckte wie vor einem Orgasmus und ich immer geiler wurde ohne das ich etwas dagegen hätte machen können und das war erst die Stufe eins.

In höheren Stufen war alles noch viel intensiver aber auch hier schaffte ich es nicht zu einem Orgasmus zu kommen. Bestimmt war das Programm extra so gemacht dass man keine Chance auf einen Höhepunkt hatte. Das war echt gemein ausgedacht. So konnte man jemanden praktisch beliebig lange kurz vor einem Orgasmus halten, ohne dass er eine Chance gehabt hätte sich zu wehren.

Ich erinnerte mich noch ganz genau wie ich in dem Pranger gestanden war und mir nichts sehnlichster gewünscht hatte als eine Hand frei zu haben um es mir besorgen zu können, wie ich verzweifelt versucht hatte mich so zu bewegen, dass mein Slip an meiner Lustknospe scheuert, nur um mir Erleichterung zu verschaffen. Aber jetzt war das alles noch viel gemeiner: Der Keuschheitsgürtel saß so fest, dass er sich nicht einen Millimeter bewegen ließ und durch die spezielle Form des Schrittteils war es sowieso nicht möglich das ich mich an irgend etwas reiben konnte.

Meine empfindlichsten Stellen waren jetzt nicht mehr direkt sondern nur noch über die Elektroden zugänglich die in den Verschluss zwischen meinen Beinen eingebaut waren und was diese Elektroden taten kontrollierte im Moment ausschließlich der Computer vor mir. Bei der Vorstellung, dass ich die Kontrolle darüber verlieren und diese Orgasmusfolter nicht mehr jederzeit beenden könnte lief es mir eiskalt den Rücken hinunter.

Ich konnte beliebige Zeiten einstellen und noch verschiedene Zufallsfunktionen programmieren. Doch das konnte ich alles irgendwie planen. Was aber, wenn ich wirklich vollständig die Kontrolle verlor, z. B. weil ein Fremder die Herrschaft über den Computer übernimmt? Husch. Bei der Vorstellung lief es mir schon wieder den Rücken hinunter.
Doch soweit war es noch nicht. Im Moment wollte ich erst einmal wissen, ob ich nicht doch noch ein Bisschen mehr herauskitzeln könnte und drückte das Eingabefeld „Ohne Begrenzung“. Ich erwartete, dass sich so die Steuerung doch noch das kleine Stückchen höher einstellen ließ dass ich brauchte um glücklich zu werden doch ich wurde enttäuscht: Statt eine Möglichkeit die Stimulation zwischen meinen Beinen intensiver einzustellen schaltete sie nun ganz ab und auf dem Bildschirm stand jetzt „Verwöhnprogramm ohne Begrenzung: Ein“ und keine weitere Möglichkeit es zu bedienen. Bestimmt ging das jetzt nur noch, wenn irgendein Zeitprogramm gestartet war. Das war jetzt saudumm gelaufen aber eben nicht mehr zu ändern.

Der Bildschirm bot ja noch andere Möglichkeiten. Erziehungsprogramm. Was das wohl war? Dass das nichts mit verwöhnen zu tun haben würde, soviel konnte ich mir denken. Die Stromimpulse konnte man bestimmt auch so steuern, dass sie nicht so angenehm waren. Da war ich sicher. Aber was genau verbarg sich hinter dieser Anweisung?

In der Hilfe wäre das bestimmt genau beschrieben gewesen, aber die war jetzt nicht mehr verfügbar. Wenn ich wissen wollte, was beim Erziehungsprogramm mit mir geschehen sollte, musste ich es ausprobieren. Ich hatte heute schon einige Überraschungen erlebt aber etwas richtig Gefährliches war noch nicht dabei. Ich konnte ja zuerst einmal die schwächsten Stufen ausprobieren dachte ich mir, als ich das Eingabefeld drückte. Wieder geschah praktisch nichts. „Erziehungsprogramm ohne Begrenzung „Ein“ stand jetzt auf dem Bildschirm aber einschalten ließ sich immer noch nichts. Jetzt stand nur noch das Strafprogramm zur Auswahl.

Ich hatte den Zeigefinger schon am Bildschirm und überlegte gerade noch ob ich auch das noch einschalten sollte ohne genau zu wissen, was es bedeute als mir die Entscheidung abgenommen wurde: „Öffnen; Wiederholen; Fortsetzen; Fixieren; Start manuell; Zeit verborgen“ stand jetzt zusätzlich zur Auswahl. Die Stunde die ich eingegeben hatte war unglaublich schnell vergangen während ich damit beschäftigt gewesen war an mir selbst herumzuspielen.

Ich war schon in aller Herrgottsfrühe hier hergekommen um meine Arbeit auch wirklich fertigzubekommen und lag gut in der Zeit. Als ich das letzte Mal auf die Uhr gesehen hatte war es noch nicht Halbzehn gewesen. Es konnte also noch nicht einmal Mittag sein. Heute war Donnerstag und ich wusste, dass der Club nur an den Wochenenden aufmachte. Wenn heute überhaupt jemand vorbeikam dann frühestens am Abend um die Whirlpools für den nächsten Tag vorzubereiten aber auch das war unwahrscheinlich. Ich hatte also reichlich Zeit.
66. RE: Elektrik

geschrieben von aco am 28.07.11 03:41

super Fortsetzung!
Jetzt bin ich schon gespannt, ob eine weitere besondere Stunde anbricht und welche neuen Spielzeuge entdeckt werden.
lg
aco
67. RE: Elektrik

geschrieben von Professor21 am 28.07.11 19:17


Wirklich wieder eine tolle fortsetzung.
Wieviel Uhr ist es wirklich? So lange wie sie schon "rumspielt" hat sie sicher nicht mehr lange Zeit bis jemand auftaucht, oder?
Oder ist sie mutig genug für das Erziehungs- oder Strafprogramm?

Gruß,
Professor21
68. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 31.07.11 16:09

Obwohl ich jetzt schon eine Stunde in den Pranger eingesperrt war taten mir weder die Fesseln noch der Keuschheitsgürtel weh. Die Teile hielten mich zwar sicher fest, waren aber so bequem, dass sie mir keinerlei Schmerzen bereiteten. Jetzt abzubrechen wäre schade gewesen. Öffnen kam also sowieso nicht in Frage.

Wiederholen bedeutete noch einmal eine Stunde und Fortsetzen würde so wie ich es verstanden hatte bedeuten dass das nächste Zeitprogramm gestartet würde. Das war die wilde Idee die ich eingegeben hatte, mit Glöckchen und verschiedenen Zufallsfunktionen von denen ich nicht einmal genau wusste, ob sie funktionieren würden.

Ging also auch nicht. Fixieren war schon interessanter. Da konnte ich mir vorstellen was das bedeutete: Alle Fesseln die ich angelegt hatte würden so fest angezogen bis ich mich nicht mehr wehrte und die Zeit die dazu nötig wäre, wäre gleichzeitig die Zeit, die ich gefesselt bleiben müsste. Je mehr ich mich also dagegen wehren würde, umso länger würde ich dann so gefesselt bleiben. Dass die Zeit nicht angezeigt würde gefiel mir dabei besonders.

Ich wollte einmal ausprobieren, wie lange ich dieser teuflischen Maschine widerstehen konnte ohne von den Konsequenzen etwas zu wissen. Und wenn ich dann sicher fixiert wäre könnte ich es ohnehin nicht mehr ändern. Das fand ich besonders geil. Gut dass ich den automatischen Start abgeschaltet hatte. Sonst hinge ich bestimmt jetzt schon hilflos im Pranger.

Also Fixieren. Ganz klar. Ich musste nur noch das Eingabefeld drücken. Und das Strafprogramm? Mich juckte es in den Fingern und auch noch woanders. Obwohl ich mich fast versehentlich eingesperrt hätte, eines war mir klar: etwas wirklich Gefährliches war in dem ganzen Raum nicht zu erwarten. Ich drückte Strafprogramm Ein und sofort Fixieren. Es waren nur zwei kurze Berührungen auf dem Touchscreen und sofort merkte ich wie die Apparatur zu arbeiten begann.

Als erstes rasteten die Fußfesseln ein und die Befestigungsketten zogen sich sofort fest. Schon nach Sekundenbruchteilen waren meine Füße so fest angekettet, dass ich jetzt mit geschlossenen Beinen mitten auf dem Podest stand ohne auch noch einen Zentimeter vor oder zurück zu können. Während ich mich noch über die Geschwindigkeit wunderte hatte unbemerkt schon die Fixierung meine Hände begonnen.
Ohne dass ich es richtig mitbekommen hatte waren die schon soweit nach außen gezogen worden dass ich den Bildschirm inzwischen unmöglich erreichen konnte. Die Fesseln stoppten zwar sofort als ich Widerstand leistete doch da war es schon zu spät und auch der Kraftaufwand erschien mir höher als gewohnt. Dafür passierte etwas anderes.

Als die Handfesseln stoppten setzte sich sofort der penisförmige Gummiknebel in Gang und drückte fest gegen meine Lippen. Den wollte ich auf keinen Fall einlassen denn so konnte ich alles immer noch über die Spracheingabe beenden wenn es mir doch zuviel würde. Ich hielt also die Lippen fest geschlossen, jedenfalls im Moment. Dafür meldete sich jetzt der Keuschheitsgürtel zu Wort und ich merkte, wie der erste Dildo unterstützt von leichten Stromimpulsen weitgehend widerstandslos in meine M*se eindrang.

Die war vor Geilheit so nass, dass ich auch ohne die Reitzstrombehandlung sicher keine Chance gehabt hätte das zu verhindern. Der Dildo für meinen Po hatte es nicht so einfach. Als er gegen meinen Hintereingang drückte spannte ich die Muskeln an und er stoppte. Dafür schaltete jetzt die Seilwinde ein und mein Hintern wurde jetzt ohne dass ich etwas dagegen tun konnte soweit nach oben gezogen dass ich meine Beine vollständig strecken musste und nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte.

Doch auch dann hörte der Zug nicht auf. Erst als meine Schenkel bis zum Zerreißen angezogen waren schaltete die Seilwinde ab und lockerte die Spannung nach einer halben Ewigkeit ein kleines Bisschen. Das war echt hart. Ich spürte jeden Muskel in meinen Beinen einzeln doch ich biss die Zähne zusammen. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an die Stellung. Ich konnte meinen Hintern jetzt zwar überhaupt nicht mehr bewegen, dafür aber leidlich bequem auf meinen Zehenspitzen stehen.

Ohne dass ich es mitbekommen hatte waren auch meine Hände inzwischen weiter nach außen gezogen worden und dort mit den Fesseln eingeraste. Ganz außen diesmal, so wie ich es vorhin ausprobiert hatte. Scheinbar speicherte die Steuerung irgendwie die Extrempositionen wenn man nicht gezielt etwas anderes eingab und versuchte dann sie zu erreichen.

Das war jetzt viel weiter außen als ich es eigentlich vorgehabt hatte und




69. RE: Elektrik

geschrieben von aco am 31.07.11 18:45

genial genial genial, aber viel zu kurz
wenn man sich dann so richtig in die situation hinein versetzt hat, dann ist schon wieder vorbei; die erregung bleibt ...
70. RE: Elektrik

geschrieben von biggirl76 am 31.07.11 18:53

Zitat
genial genial genial, aber viel zu kurz
wenn man sich dann so richtig in die situation hinein versetzt hat, dann ist schon wieder vorbei; die erregung bleibt ...

KAnn mich nur anschliessen
71. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 03.08.11 00:28

Das war jetzt viel weiter außen als ich es eigentlich vorgehabt hatte und dadurch, dass die Handschellen jetzt starr eingerastet waren auch richtig unbequem. Das ging ja echt hart zur Sache doch ich hatte keine Zeit groß darüber nachzudenken denn schon meldete sich wieder der Analdildo, diesmal unterstützt von ein paar aufmunternden Stromimpulsen und verlangte Einlass. Wenn ich es schon sonst nirgends schaffte mich zu wehren dann wenigstens hier dachte ich mir und kniff meinen Hintern trotz der stärker werdenden Stromschläge wieder solange zusammen bis der Druck aufhörte. Na also.

Ich merkte allerdings, dass die Dildospitze inzwischen soweit vorstand das sie meinen Anus spaltete und als meine Muskelspannung nachließ ein bisschen in mich eindrang. So etwas mochte ich überhaupt nicht und ich wollte unbedingt alles tun um ein weiteres Eindringen zu verhindern doch wieder hatte ich keine Zeit über die Situation nachzudenken denn unvermittelt begann der ganze Pranger sich zu senken.

Auch das noch dachte ich. Wenn das so weitergeht kippe ich gleich vornüber. Und genau so geschah es auch. Als mein Kopf schon ungefähr auf Kniehöhe angekommen war kippte ich plötzlich nach vorne und hing jetzt plötzlich nur noch am Keuschheitsgürtel von der Decke. Mit den Zehen konnte ich mich gerade noch ein bisschen abstützen. Obwohl ich es erwartete kam mir ein spitzer Schrei aus, als ich plötzlich vornüber fiel.

Das hätte ich mir besser verkneifen sollen, denn schon hatte ich den Knebel im Mund und der drückte jetzt fest gegen meine Zähne, die ich zum Glück noch rechtzeitig zusammenbeißen konnte. Jetzt war ich schon so fest eingespannt, recht viel mehr konnte nicht mehr kommen. Nur der Knebel und der Analdildo hatten ihre Endlage noch nicht erreicht, wobei ich mir sicher war, dass ich den Analdildo ausgeschaltet hatte.

Jetzt konnte ich ohnehin nichts mehr daran ändern denn das Teil war schon wieder aufgewacht. Als es nicht sofort vorwärts kam setzten immer stärkere Stromstöße ein und plötzlich völlig ohne Vorwarnung bekam ich einen solchen Stromschlag an meiner Klitoris, dass mir erst einmal schwarz vor Augen wurde. Durch den unerwarteten Stromschlag hatte ich so laut geschrien, dass sofort der Knebel weiter in meinen Mund gefahren war.

Als ich hinein biss um ihn auf seinem Weg aufzuhalten bekam ich sofort den nächsten Stromschlag so dass ich sofort die Zähne wieder öffnete. Auch als ich es noch einmal versuchte. Wieder sofort ein schmerzhafter Stromschlag an meiner Klitoris. Ich konnte nichts weiter tun als den Penisknebel ohne Widerstand bis zum Anschlag in meinen Mund einfahren zu lassen denn zuzubeißen traute ich mich jetzt nicht mehr.

Auf dem Monitor vor mir sah ich das Bild das die Kamera von meiner Rückseite aufnahm. Einerseits fand ich mich unheimlich geil wie ich so mit in die Höhe gestreckten Hintern auf Zehenspitzen dastand ohne das ich mich auch noch einen Millimeter bewegen konnte, andererseits sah ich deutlich dass der Analplug immer noch gute 15 cm aus meinem Keuschheitsgürtel herausragte.

Der vordere Dildo war inzwischen vollständig in meiner Muschi verschwunden und ich war sicher dass ich nichts dagegen tun konnte, dass auch er zweite Dildo bis zum Anschlag in meinen Po eindringen würde. So etwas mochte ich nicht und deshalb hatte ich den zweiten Dildo an sich auch ausgeschaltet doch das war von der Steuerung aus irgendeinem Grund ignoriert worden.

Vermutlich wegen der Straffunktion die ich leichtsinnigenweise eingeschaltet
72. RE: Elektrik

geschrieben von aco am 03.08.11 04:36

oyoyoy, lang wirds sicher nicht mehr dauern und der analplug ist ganz drin. wie werden die stromstöße weitergehen bzw welchen rhytmus finden die ganzen beweglichen teile ... bin schon gespannt
73. RE: Elektrik

geschrieben von SteveN am 03.08.11 18:50

Hallo Alexa !

Mann, was für eine super Fortsetzung !!!

Da hat sie bis zum Wochenende, wo sie spätestens
gefunden wird aber noch ganz schön Zeit ... ... ...
Wenn beide Dildos versenkt sind, fängt der 2te
auch seine Arbeit an ?

Viele Grüße SteveN


74. RE: Elektrik

geschrieben von spock am 04.08.11 01:06

also ich finde eine solche storry hat viele fortsetzungen verdient!
75. RE: Elektrik

geschrieben von bound65 am 05.08.11 15:32

diese Geschichte macht echt süchtig!! Freue mich auf eine weitere Fortsetzung und danke fürs schreiben!!!
76. RE: Elektrik

geschrieben von tortureobjekt am 06.08.11 00:54

Eine sehr schöne Geschichte, DOCH STAMMT SIE NIE
UND NIMMER VON EINER FRAU!

Ich finde es nicht so toll, wenn sich TVs bzw. Transen
als Frauen ausgeben und dabei auch noch mit
Beleidigungen gegenüber dem starken Geschlecht
nicht geizen (s. einige Deine Threads in der Fetish-
Ecke)...!

TO
77. RE: Elektrik

geschrieben von Trucker am 06.08.11 12:19

Super weiter geschrieben und wie immer an der spannendsten Stelle aufgehört. Bitte schreib weiter.
78. RE: Elektrik

geschrieben von LaLuna am 06.08.11 12:46

ich frag mich grad was du für ein problem hast tortureobjekt.

1. kannst du es ned wissen ob sie eine frau ist oder ned
und
2. selbst wenn sie eine Transfrau ist, darf sie sich als solche ausgeben. In jeder Transfrau steckt der Geist einer wirklich.

Ungeheuerlich solche Behauptungen sry.


Alexa, eine super Geschichte, bitte stell weiter Teile rein
79. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 06.08.11 19:29

Vermutlich wegen der Straffunktion die ich leichtsinnigenweise eingeschaltet hatte, ohne genau zu wissen, was dann passiert. Am meisten Sorgen machte mir die Form des Dildos. Er war am der Spitze dünn und kugelförmig. Deshalb konnte ich auch fast keinen Widerstand leisten als er jetzt ganz langsam immer tiefer in mich eindrang. Zum Ende hin wurde er aber immer dicker und erreichte schließlich einen Durchmesser von vierzig Millimetern.

Auf der ganzen Breite waren Elektrodenstreifen angebracht ich machte jetzt Bekanntschaft mit ihrer Funktion. Der Dildo arbeitete sich millimeterweise vor und sobald er auf zu großen Widerstand traf bekam ich über die Elektroden Stromschläge im Po die immer stärker wurden und dazu führten, dass sich mein Schließmuskel immer mehr verkrampfte ohne dass ich etwas dagegen tun konnte.

Wenn ich mich entspannte weil die Impulse aufhörten fuhr der Dildo sofort nach und spreizte mein schmerzendes Poloch immer weiter auf bis er schließlich vollständig in mir verschwunden war. Fixierung beendet stand jetzt auf dem Bildschirm.

Mein Anus war jetzt bis zum zerreißen gespannt und ich versuchte mich an die unangenehme Situation so gut wie möglich zu gewöhnen als ich bemerkte, dass die Kette, die meinen Keuschheitsgürtel in Richtung Decke zog lockerer wurde und die Spannung in meinen Beinen langsam etwas nachließ. Ich stand jetzt mit Zehen schon fest am Boden als der Dildo in meiner Scheide aufwachte und anfing mich zu verwöhnen.

Auf dem Bildschirm las ich jetzt: „Verwöhnprogramm“. Der Vibrator brummte immer stärker und ich merkte wie ich schon wieder geil wurde als ich plötzlich von einem Stromimpuls in meinen Schamlippen überrascht wurde. Ganz hinten am Damm, dort wo sie zusammengewachsen waren. Ich erinnerte mich, dass in meinem Keuschheitsgürtel zwei Reihen Elektroden rechts und links über meinen Schamlippen verliefen denn Schon bekam ich den nächsten Stromschlag. Nicht besonders fest aber schon deutlich stärker und auch etwas weiter vorne. „Erziehungsprogramm“ las ich auf dem Bildschirm. Mist. Schon wieder vorbei mit der Verwöhnung dachte ich mir noch und überlegte, was ich jetzt wohl wieder falsch gemacht hatte als ich merkte, dass sich die Befestigungskette wieder spannte und ich mich wieder auf die Zehenspitzen stellen musste.

Als ich das nicht sofort tat bekam ich umgehend den nächsten Stromimpuls geliefert. Diesmal schon deutlich unangenehmer und noch weiter vorne. Kurz danach der nächste und dann noch einer. Beide wieder etwas weiter vorne. Die Position näherte sich immer mehr meiner Klitoris und wenn das so weiterging würde ich bald einen gewaltigen Schlag an meiner Lustknospe erhalten. In Panik streckte ich mich und schon hörte die Bestrafung auf.

Als ich wieder nachließ kam sofort die nächste Dosis. Erst als ich wieder auf meinen Zehenspitzen stand und dadurch die Zugkette entlastete hörte es wieder auf. Der Strom floss jetzt direkt durch meine Schamlippen in meine Scheide und war schon richtig unangenehm. Die Position war schon so weit vorne angekommen, dass auch schon ein Teil über die meine Klitoriswurzel lief wenn der Strom von meinen äußeren Labien zu dem Dildo tief in meiner Scheide floss und dadurch meine Knospe in ihrem Metallgehäuse geil zu zucken begann.

Wenn die Position noch weiter nach vorne wanderte würde aber der Strom direkt
80. RE: Elektrik

geschrieben von aco am 07.08.11 02:16

so gemein, immer dann, wenn es am spannendsten ist, muss auf die fortsetzung gewartet werden ...
hoffentlich nicht allzu lange... denn die geschichte ist einfach super!
81. RE: Elektrik

geschrieben von tortureobjekt am 07.08.11 04:47

Einen wunderschönen guten Morgen Liebe Mondgöttin,

habe ich es hier mit einem "waschechten" Pfälzer bzw. "Mannemer" zu tun ("ned")?
"La Luna" ist ein wunderschöner Name! Mir kommt dabei ein ebenso schöner Song in den Sinn - eines meiner Lieblingslieder...

Ich liebe die Vielfalt und stimme ein in André Hellers Song "Und wenn ein Mann einen Mann liebt, soll er
ihn lieben, wenn er ihn liebt, denn ich will, daß es
das alles gibt, was es gibt. Und wenn eine Frau eine
Frau liebt, soll sie sie lieben, wenn sie sie liebt,
denn ich will, daß es das alles gibt, was es gibt...".

Ich finde es herrlich, daß es in Sachen Liebe und Sex, Sex und Liebe eine so große Vielfalt gibt!
Wie kommst Du nur darauf, daß ich Transsexuelle
nicht mag? Aber ich frage mich, warum sich ein
Transsexueller/ eine Trassexuelle nicht als solche(r)
outet, sondern sich als anatomisch "reines" weibliches
Geschöpf ausgibt?
Im übrigen habe ich eher den Eindruck, daß es sich
bei "Alexa" um einen "lupenreinen" Mann handelt...!

TO
82. RE: Elektrik

geschrieben von Tier am 07.08.11 07:18

dies ist eine wundervolle geschichtet und geiles Kopf Kino egal was irgendwelche Neider schreiben mach bitte so weiter ich freue mich schon auf weitere teile!!!
83. RE: Elektrik

geschrieben von SeMoO am 07.08.11 12:12

Sehr schöne Geschichte. Mir gefällt High-Tech in Verbindung mit Zwang, liest man ja nicht so oft. Die "Schnitte" liegen dramaturgisch genau richtig, für den Leser dann natürlich frustrierend
84. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 12.08.11 20:23

Wenn die Position noch weiter nach vorne wanderte würde aber der Strom direkt durch meine Klitoriswurzel fließen, bestimmt auch noch um einiges stärker, und das wäre dann auf keinen Fall mehr geil. Ich konnte das anscheinend nur verhindern, indem ich brav auf Zehenspitzen stehenblieb und mich nicht rührte bis das Erziehungsprogramm meinte, es sei genug.

Hoffentlich hielt ich das aus, denn schon schaltete wieder der Dildo ein und brachte mich langsam aber sicher wieder auf Touren. Ich versuchte so ruhig wie möglich zu stehen doch bald gelang es mir nicht mehr und die Strafe folgte sofort. Nachdem ich mich etwas erholt hatte begann alles von vorne. Ich musste auf meinen Zehenspitzen stehen, meine Klitoris wurde ferngesteuert und das Programm brachte mich mit seinen Vibrationen bis kurz vor den Orgasmus und ließ mich so schmoren. Sobald ich mich jedoch bewegte oder vor Lust schrie oder in den Knebel biss gab es Saueres und ich wurde auf den Boden zurückgeholt.

Ich hatte keine Ahnung wie lange ich schon so fest hing denn meine Erregung wurde immer unkontrollierbarer und obwohl ich auch immer härtere Strafen bekam wünschte ich mir nichts sehnlicher als um jeden Preis zum Orgasmus zu kommen.

Die schmerzhaften Stromschläge turnten mich sogar immer mehr an und ich biss fast wahnsinnig vor Lust immer fester in den Gummipenis der tief in meinem Mund steckte und zog wie wild an meinen Fesseln. Ich merkte wie meine Klitoriswurzel und meine Scheide von immer schmerzhafteren Strafimpulsen durchflossen wurden und wie meine Lustknospe in ihrem Metallgefängnis dabei hilflos zuckte, allerdings ohne es irgendwo zu berühren.

Das zeigte mir überdeutlich, dass ich jetzt keinerlei Möglichkeit mehr hatte meine Stimulation selbst zu beeinflussen und der Steuerung vollständig ausgeliefert war. Als ich wieder einen Strafstoß über den Analdildo bekam biss ich vor Schmerz in den Penisknebel und bekam prompt die Antwort. Der nachfolgende Stromimpuls genau durch meine Klitoris tief hinein in meine Scheide war so schmerzhaft, dass ich die Besinnung verlor.

Der Orgasmus der dem

85. RE: Elektrik

geschrieben von spock am 13.08.11 00:37

mehr bitte
schreib bitte weiter
86. RE: Elektrik

geschrieben von Trucker am 13.08.11 12:24

Super weitergeschrieben nur etwas kurz. Da bin ich ja mal gespannt wie da so mit ihr weitergeht.
87. RE: Elektrik

geschrieben von maximilian24 am 13.08.11 16:33

Das war wieder eine großartige Fortsetzung. Ja, es war etwas kurz, das stimmt schon. Aber dafür war der Inhalt umso informativer und reizvoller!
Danke Alexa!
88. RE: Elektrik

geschrieben von BabyCarsten am 14.08.11 17:54

Hallo

Alexa.61 deine Storie ist echt klasse, bitte schreibe weiter.

es ist doch vollkommen egal ob Alexa.61 ein Mann oder eine Frau ist. Die Storie ist einfach genial und das ist das Wichtigste.
89. RE: Elektrik

geschrieben von confused am 15.08.11 18:24

ja, tu uns allen den gefallen und schreib weiter, aber auch an deinen anderen geschichten bitte
90. RE: Elektrik

geschrieben von SteveN am 16.08.11 19:24

Hallo Alexa !

Das Ganze ist soooo heftig, daß man die Besinnung
verliert ... ... ...
Hat aber garantiert gereicht, daß ein heftiger Orga
durch den Körper jagd ... ... ...

Viele Grüße SteveN



91. RE: Elektrik

geschrieben von bd8888 am 17.08.11 21:05

Hallo Alexa.61
Deine Geschichten sind spitze.
Bitte lass dich nicht von selbst ernannten Frauenkennern beeinflussen.
Ich glaube, das sind nur Neider oder Störenfriede!
Danke für das gute Kopfkino!!!!
Liebe Grüße
bd8888
92. RE: Elektrik

geschrieben von Te Oma Gemini am 18.08.11 10:37

... dem kann ich mich nur, aber vollumfänglich anschließen.

Te Oma
93. RE: Elektrik

geschrieben von enigma am 18.08.11 19:24

Große Geschichte Bitte senden Sie mehr.
94. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 18.08.11 22:00



Der Orgasmus der dem nachfolgte riss mich vollständig vom Hocker. So etwas hatte ich noch nie erlebt und ich habe keine Ahnung wie lange ich hilflos in den Fesseln gezuckt habe bis meine Erregung schließlich nachließ weil keine Strafimpulse mehr kamen.

Ich war völlig erledigt und hing reglos und schlaff im Pranger als ich langsam wieder zu mir kam. Ich war immer noch fix und fertig. Egal was irgendwer sagte, das hatte sich wirklich gelohnt. Am meisten wunderte mich, dass mein gewaltiger Orgasmus letztendlich durch die Stromschläge ausgelöst wurde, die eigentlich zur Bestrafung gedacht waren.

Diese Seite an mir war mir völlig neu oder hatte es die Maschine etwa tatsächlich in so kurzer zeit geschafft mich so zu erziehen, dass ich auf Schmerzen stand? Wenn das stimmte, zu was konnte sie mich dann noch alles bringen? Und wenn ich gefesselt wäre und jemand anders hätte die Kontrolle über die Steuerung? Mein Mann zum Beispiel.

Was würde er tun? Zu was würde er mich erziehen? Ich könnte nicht einmal etwas sagen, denn in meinem Mund steckte immer noch der Gummipenis der verhinderte, dass ich mehr als Grunzlaute von mir gab. Oder ein Fremder? Er könnte mich praktisch beliebig zurechtbiegen ohne dass ich mich dagegen wehren könnte. Sogar jetzt sofort. Die Passwortabfrage, die meine Zustimmung verlangte hatte ich ja gleich als erstes abgeschaltet. Bei dem Gedanken wurde ich schon wieder ganz heiß, obwohl ich noch völlig erschöpft war.

Ich versuchte mich aufzurappeln und schaute auf den Bildschirm vor meinem Gesicht. Immer noch das gleiche geile Bild von meiner nackten Rückseite. Ich konnte tatsächlich mit dem Hintern wackeln und auch die Beine etwas bewegen. Alles in allem konnte ich so sogar ziemlich bequem stehen.

Ich war schon gespannt wie lange das so bleiben würde denn auf dem Bildschirm war inzwischen das nächste Menu erschienen: „Erziehungsprogramm beendet“ stand da ganz oben. Das wäre mir jetzt selbst nicht aufgefallen. Dann folgten wie immer die zur Wahl stehenden Programme: „Zeit 1 Anzeige verborgen“ „Zeit 2 Anzeige verborgen“ und „Strafprogramm“. Da prickelte es schon wieder in allen Fasern meines Körpers.

Dann noch „Öffnen“, natürlich völlig indiskutabel, „Wiederholen“, das musste auch nicht sein, und dann „Start Manuell“. Ich konnte also entweder eines der zwei Zeitprogramme die ich eingegeben hatte, das eine mit den Zufallsfunktionen oder das andere mit einer Stunde aussuchen oder das Erziehungsprogramm noch einmal ablaufen lassen oder aber das unbekannte Strafprogramm dass mich schon wieder so geil machte versuchen. Natürlich keine Frage. Der Cursor auf dem Bildschirm stand durch einen merkwürdigen Zufall auch gerade richtig. Ich musste nur noch den Startbutton drücken.
95. RE: Elektrik

geschrieben von Trucker am 19.08.11 17:33

Super genial weiter gemacht nur leider wieder so ein kleiner happen. Trotzdem danke fürs weiterschreiben.
96. RE: Elektrik

geschrieben von mecky64 am 20.08.11 08:48

Die Geschichte ist echt gut, aber.........


zwei Monate, vom ersten Post bis hierhin??

Für eine fertige Geschichte finde ich das ziemlich "sparsam". Und dann wundern sich die werten Schreiberlinge, wenn hier keiner mehr liest??

Also ich für meinen Teil werde hier vielleicht noch mal zu Weihnachten reinschauen, damit sich das Lesen auch lohnt.

Fazit:
Geschichte super, aber...

Voluptas lector intermittatur est!
97. RE: Elektrik

geschrieben von mecky64 am 20.08.11 09:23

98. RE: Elektrik

geschrieben von webboy am 20.08.11 09:33

Also vorab, die Geschichte ist super und entfacht ein wunderbares Kopfkino. Weiter so!!

Das Problem ist aber in der Tat die Kürze der Kapitel und die Abstände bis zur nächsten Fortsetzung. Ich warte auch immer bis es 2 - 3 neue Folgen gibt, sonst ist die Frustration zu groß, wenn das Kopfkino entfacht ist und die Geschichte schon wieder zu Ende geht.

99. RE: Elektrik

geschrieben von SteveN am 21.08.11 11:45

Hallo Alexa !

Nun hat sie einen coolen Durchgang geschaft !
Will sie das Programm etwa wieder neu starten ?
Wenn ja, wird unser heimlicher Aufpasser
erscheinen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



100. RE: Elektrik

geschrieben von Tier am 28.08.11 01:29

deine Geschichte wird immer besser aber es ist inzwischen leider nur Kopfkino!
die Maschine muss mal einer (eine)bauen!
101. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 03.09.11 20:39

Nicht lange darüber nachdenken und sofort machen dachte ich mir doch diesmal hatte ich Pech. Vor lauter Geilheit hatte ich völlig vergessen, dass meine Hände immer noch rechts und links im Pranger fixiert waren und meine Finger deshalb mindestens einen Meter Abstand zum Bildschirm hatten. Also Spracheingabe.

Ging aber auch nicht. Mehr als Grunzen konnte ich nicht hervorbringen mit den Gummipimmel in meinem Mund. Wie sollte das überhaupt gehen? Ich hatte die Funktionen extra vorsichtshalber auf manuell geschaltet und die Automatik deaktiviert um nicht versehendlich ohne meine Einwilligung eingesperrt zu werden und jetzt konnte ich die Funktion nicht mehr bedienen weil ich geknebelt war.

Das war jetzt saudumm gelaufen. Wenn ich es nicht schaffte irgendein Kommando einzugeben musste ich wahrscheinlich warten bis alle Zeiten abgelaufen waren und das konnte dauern. Das war überhaupt nicht nach meinem Sinn. Ich zog energisch an meinen Fesseln. Wie erwartet gaben sie keinen Millimeter nach. Dann versuchte ich immer wieder so gut es mit den Knebel ging Anweisungen zu sprechen doch auf dem Bildschirm erschien immer nur die Meldung „Fehlerhafte Anweisung, bitte wiederholen“.

Ich bekam langsam die Panik und versuchte zu schreien und riss gleichzeitig wie wild geworden an meinen Ketten doch ich hatte keinerlei Erfolg. Nur die Glöckchen die immer noch an meinen gepiercten Nippeln hingen bimmelten dabei nervtötend. „Fehlerhafte Anweisung, Eingabe vorübergehend gesperrt“ las ich plötzlich. Das hatte mir noch gefehlt. Jetzt reagierte der Computer überhaupt nicht mehr. Geduld war noch nie meine starke Seite und ich versuchte es trotzdem weiter.

Kein Erfolg. Schließlich verschwand die Sperranzeige doch irgendwann doch als dann wieder meine Tittenglöckchen bimmelten war die Eingabe sofort wieder gesperrt. Diesmal sogar für wesentlich länger. So kam es mir jedenfalls vor. Jetzt hatte ich genug Zeit mich in Geduld zu üben und um über meine Situation nachzudenken.

Die Glöckchen an meinem Busen hatte ich als Signal für die Zufallszeiten eingegeben. Das sollte dazu dienen, dass ich brav stillstehen musste wenn ich nicht immer längere Zeiten bekommen wollte. Das sollte dafür sorgen, dass ich nicht versuche mich selbst zu befriedigen. Entweder war das Zeitprogramm jetzt schon gestartet oder der Computer mochte das Gebimmel einfach nicht, weil es zu einem anderen Programm gehörte. Keine Ahnung. Auf jeden Fall sollte ich unbedingt vermeiden meine Titten noch einmal in Bewegung zu versetzen.

Die Eingabe war wieder frei. Doch nicht für lange. Zwei Grunzer von mir und es war vorbei. Ich versuchte es trotzdem weiter. Was sollte ich schon tun. Ich machte so lange weiter, bis schließlich die Anzeige erschien: „Fehlerhafte Eingabe, Spracheingabe abgeschaltet“.

Das hatte ich jetzt ganz prima hinbekommen doch während ich noch damit beschäftigt war mich ausgiebig über meine Dummheit zu ärgern und zu überlegen, was ich wohl noch versuchen könnte kam schon der nächste Schock. Ich habe keine Ahnung wie lange ich so da gestanden bin. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Plötzlich erschien ein neuer Text und ich starrte fassungslos auf den Bildschirm. „Keine Eingabe, Gerät schaltet in Standby“. Nach ein paar Augenblicken verriegelten sich erst meine Fesseln was meine Lage sofort wieder deutlich unbequemer machte und dann gingen nacheinander alle Scheinwerfer die den Raum bis jetzt erhellt hatten aus.

Schließlich wurde der Bildschirm blau und dann dunkel. Fantastisch. Jetzt stand ich splitternackt, gefesselt und geknebelt, in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen fest fixiert im Pranger im stockfinsteren Spielzimmer eines Sexclubs in dem ich eigentlich nur nach Klimaanlage hätte sehen sollen, hatte keine Ahnung wie ich jemals wieder freikommen würde, denn die nächsten Gäste erwartete ich frühestens am folgenden Tag und das einzige was ich noch sehen konnte war vor mir eine einsame rote Leuchtdiode.
102. RE: Elektrik

geschrieben von Professor21 am 03.09.11 23:46

Hi Alexa,

Wir haben lange darauf gewartet.
Danke für die tolle Fortsetzung.
Lasse sie und uns bitte nicht so lange so im Dunkeln stehen.

Gruß,
Professor21
103. RE: Elektrik

geschrieben von maximilian24 am 04.09.11 15:19

Liebe Alexa!
Das war wieder eine tolle Fortsetzung. Wenn ichs aber recht bedenke, zumindest unter Berücksichtigung der bisherigen Fortsetzungen, so musste es ja schließlich irgendwann passieren, dass das "Spiel" zum Ende kommt. So oder so! Hoffentlich heißt das jetzt nicht, noch länger zu warten, sowohl für "Dich" als auch für uns Leser.
Ein dankbar neugieriger Maximilian
104. RE: Elektrik

geschrieben von hugos am 23.09.11 12:03

Bitte weiter so, warte sehnsüchtig auf eine Vortsetzung.
105. RE: Elektrik

geschrieben von onkelb am 23.09.11 18:20

Super! Bitte mach weiter damit!
106. RE: Elektrik

geschrieben von Toree am 30.09.11 17:29

Hallo Alexa.61,

seid 27 Tage nun schon steht deine Protagonistin im Pranger. Es wird Zeit, dass du sie, mit einem neuen Teil der Geschichte befreist.
Würde mich über einen neuen Teil der Geschichte freuen!

LG

Toree
107. RE: Elektrik

geschrieben von sauereien am 30.09.11 18:47


das ist doch ein prima ende!

es blinkt.

der rest ist kopfkino.
108. RE: Elektrik

geschrieben von Toree am 30.09.11 20:00

Zitat

das ist doch ein prima ende!

es blinkt.

der rest ist kopfkino.


Nee sauereien.

Irgendwie gefällt das Ende mir so nicht.

Ich hoffe noch auf ein gutes Ende.

LG

Toree
109. RE: Elektrik

geschrieben von mecky64 am 02.10.11 18:00

Na, Leute, nun seht es doch endlich mal ein:

1. An anderer Stelle hat Alexa doch schon geschrieben, das die Geschichte fertig ist und "nur" noch veröffentlich werden muß. Da Sie sich jetzt einen Monat nicht mehr gemeldet hat, ist die Veröffentlichung hiermit wohl vorbei.

2. Auch an anderer Stelle hat Sie geschrieben, das Sie auf Kritik - auch wenn sie berechtigt sei - nicht reagieren würde.

3. Vom Schluß her passt sich diese Geschichte doch sehr gut an all die anderen "Unbeendeten" an.

Also lasst Ordnung im Forum bewahren und die Geschichte langsam nach hinten wandern, auf das sie dort noch einigen Neuen die Zeit versüssen möge.


Mecky
110. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 03.10.11 00:17

Hallo Mecky

Danke für deinen lieben Beitrag.

Du hast das Ende so verstanden wie ich es gemeint habe. Sei deshalb bitte nicht böse wenn ich einfach noch einmal meine Standardantwort poste.

Hier ist die Geschichte zuende und zwar nicht weil ich keine Lust mehr habe weiterzuschreiben oder weil mir die Ideen ausgegangen sind sondern weil sie eben einfach zuende ist.
Sie ist an dem Punkt angelangt auf den sie vom ersten Satz an zugesteuert hat und jetz geht sie nicht mehr weiter weil sie zuende ist.

Für alle Andern:

Natürlich geht alles gut aus.
Irgendwie und irgendwann.

Dazu ist die Vorstellung zu interessant un sie einfach sterben zu lassen.

Irgendwie und irgendwo knüpft die eine oder andere Geschichte an diesen Punmkt an oder trifft sich mit unserer Protegonistin.

Die Geschichten sind sogar schon fertig.

Aber sie sind noch nicht reif genug um sie zu veröffentlichen

Alexa
111. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 03.10.11 00:19

Alles hat ein Ende.

Hallo liebe Leser.

Nur eine kurze Info.

Wenn ihr sie schon kennt dann könnt ihr gleich weiterklicken, wenn nicht aufmerksam lesen und zur Kenntnis nehmen auch wenn euch der Inhalt nicht gefällt.
Bitte nicht böse sein wenn ich immer wieder dasselbe poste aber es geht ja immer wieder um das selbe.

Alles hat ein Ende.

Ich veröffentliche eine Geschichte erst wenn ich sage:

Jetzt ist sie fertig.

Ich schreibe ganz konventionell so wie man es in der Schule und in all den platten Handbüchern geraten bekommt. Ich fange von Schluss her an. Am Anfang steht das Ende. Nicht der Weg ist das Ziel sondern das Ziel ist das Ziel.
Das kann eine bestimmte Szene sein oder auch einfach nur ein schöner Satz.
Dorthin entwickelt sich die Handlung. Dabei gibt es Umwege und Richtungsänderungen und manchmal passiert so viel dass ich die Wege aufspalten und in völlig verschiedene Richtungen gehen. Da kann dann aus einer Idee schon mal eine Ganze Folge von Geschichten entstehen.
Aber wenn sie mal am Ziel angekommen ist dann ist sie fertig.

Dann werden allenfalls noch die Rechtschreibfehler beseitigt und dann muss sie auch noch ein bisschen ruhen, solange biss ich sie wieder auf der Festplatte finde und mir sage:

„Jetzt ist es soweit.“

Deshalb bitte nicht böse sein und einfach zur Kenntnis nehmen:
Alle Kommentare uns Anregungen sind mir immer willkommen aber sie werden nie in eine aktuelle Geschichte einfließen können.
Endlose Fortsetzungen und einen zweiten Aufguss von einem abgeschlossenen Thema gibt es aus dem gleichen Grund nicht.

Deshalb:

Alles hat ein Ende.
112. RE: Elektrik

geschrieben von Mike am 03.10.11 08:35

Hallo Alexa,

dann sage ich mal lieb "Danke schön" für die Geschichte. Habe sie gerne gelesen.

Soviel Zeit muss auch mal sein.

Gruß,
Mike.
113. RE: Elektrik

geschrieben von Laurin am 03.10.11 13:44

Hallo Alexa,
heute bin ich durch Zufall über diese sehr schöne Geschichte gestolpert und hatte somit das Glück, sie kontinuierlich lesen zu dürfen.
Ich kann mich Mike nur anschließen und "danke schön" sagen.

Diene Haltung zu Fortsetzungen finde ich persönlich gut, obschon mir die Geschichte alles in allem doch etwas zu kurz erscheint.
Um Missverständnisseno vorzubeugen könntest du doch ggf. ein *Ende* unter den letzten Post einer Geschichte setzen; ohne den zeitlichen Abstand zum letzten Post hätte ich das Kapitelende auch als normale Cliffhänger interpretiert und nach mehr geschrieben
Nochmals Danke

Laurin
114. RE: Elektrik

geschrieben von flow am 04.10.11 11:29

Eine tolle Geschichte und ich freu mich auf die nächste Fortsetzung
115. RE: Elektrik

geschrieben von kpb57 am 04.10.11 14:16

Das Ende ist gut, und eröffnet wunderbare Anknüpfungspunkte zu anderen Geschichten.

Möglicherweise begegnet uns die Heldin später mal als Frau des Hausmeisters, der kam, um den Raum aufzuräumen, und die Überraschung seines Lebens erfuhr.

Oder als Attraktion einer Party im Club, wo die Herrin sagt "dieses wunderschöne Stück haben wir heute in unserem Spielraum 3 entdeckt".

Oder ebendort als neue Chefingenieurin, weil sie nach ihrer Entdeckung so wunderbar fiese frische Ideen hatte.

Solche "offenen" Enden sind doch immer genial, meint ihr nicht?

K
116. RE: Elektrik

geschrieben von flow am 04.10.11 20:45

Super Story
117. RE: Elektrik

geschrieben von Tier am 16.10.11 06:03

schade das du nicht in die sehr schönen Geschichte weiter schreibst

das kann und darf nicht alles gewesen sein

postet bitte wenn ihr das genau so seht
118. RE: Elektrik

geschrieben von Alexa.61 am 17.12.12 21:01

Hallo alle zusammen.

Ich habe jetzt schon lange nichts mehr geschrieben.
Mir ging es nicht so gut denn ich hatte ein paar ernsthafte Probleme.
Trotzdem juckt es mich wieder in den Fingern und weil ja jetzt bald Weihnachten ist hab ich mir überlegt mal wieder was zu posten.

Meldet euch doch bitte wenn Interesse besteht.

Alexa
119. RE: Elektrik

geschrieben von Chrisslave am 17.12.12 23:08

jaaaaa eine Fortsetzung wäre super..da passiert bestimmt noch etwas aufregendes..
120. RE: Elektrik

geschrieben von Rubberjesti am 18.12.12 09:02


ich bin mir sicher, dass es eine Menge Leser hier gib, die sich darüber freuen würden.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
121. RE: Elektrik

geschrieben von Zorjan am 18.12.12 21:50

Auf jeden Fall weiter schreiben
122. RE: Elektrik

geschrieben von bd8888 am 21.12.12 18:53

Hallo Alexa.61
Danke für deine Ankündigung. Auch ich würde mich auf eine Fortsetzung deiner wunderbaren Geschichten freuen.
Liebe Grüße und frohe Weihnachten
bd8888

123. RE: Elektrik

geschrieben von Donaustar am 05.01.13 11:32

Hallo,

durch Zufall stieß ich auf eine Geschichte von Alexa61. Mittlerweile habe ich 3 Geschichten gelesen. Ich muß sagen. Sie ist einer der wenigen Autorinen die Fiktionen beschreiben kann die zwar wenig mit der Realität zu tun haben aber doch nicht übertrieben sind. Man kann sich in die Dasteller hineinversetzen. Desweiteren hat sie eine Begabung so zu schreiben dass die Spannung auf 120% gehalten wird.
Ich bin begeistert und hoffe noch mehr lesen zu können.
124. RE: Elektrik

geschrieben von bd8888 am 13.08.14 19:18

Noch eine super Geschichte von Alexa.61 die nicht vergessen werden sollte
125. RE: Elektrik

geschrieben von Muwatalis am 05.02.16 04:52

Schließe mich meinem Vorschreiber an.
126. RE: Elektrik

geschrieben von horseslave70 am 14.10.17 00:32

da möchte man doch selber gerne mal mit den schönen spielsachen experimentieren und sich in den pranger begeben
127. RE: Elektrik

geschrieben von Zwerglein am 14.10.17 00:46

Ich glaube nicht das da noch was kommt!

Alexa.61 war schon über ein jahr nicht mehr im Forum.

Eigentlich schade.

-----
Gruß vom Zwerglein
128. RE: Elektrik

geschrieben von horseslave70 am 14.10.17 02:49

ja schade um die geschichte die ist mega geil

deshalb habe ich geschrieben dass ich mich für sowas in real zur verfügung stelle

wer hat interesse??
129. RE: Elektrik

geschrieben von Sklave Nr.135442 am 15.10.17 13:24

Ich finde die Geschichte auch geil. Schade dass sie nicht weitergeht. Was ich nicht ganz verstehen:
bei so einem Hightechteil könnte doch auch eine Erkennung verbaut sein dass noch jemand im Pranger steht. Dann könnte eine Notfallnummer angerufen werden und sich eine Freisprecheinrichtung aktivieren. Dann könnte zum Beispiel ihr Mann vorbeikommen und sie befreien. Das hat sie sich doch sogar gewünscht.


Impressum
© all rights reserved, 2024