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eröffnet von Gnoti am 14.01.13 02:34
letzter Beitrag von Holzfäller am 31.03.24 09:50

1. Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von Gnoti am 14.01.13 02:34

Verspielt kraulten meine rotlackierten, langen Fingernägel seine Ei*r, was sein erschlaffter Schw*nz mit einen leichtem Zucken quittierte. Genüsslich sog ich den Duft seines Geschlechts in mich auf: der Duft nach gerade erfolgtem, wilden Sex, der schwere Geruch von Weiblichkeit und Sperma trieb meine Erregung wieder nach oben und ich begann, ihn für die nächste Runde vorzubereiten, die Nacht war noch zu jung um einfach schlafen zu gehen. Sanft fuhr meine Zunge über meine leuchtend roten Lippen und befeuchtete diese. Nicht das dies nötig gewesen wäre, mein long lasting Gloss ließ meine Lippen seit Stunden einladend schimmern. Doch welchem Mann trieb es nicht das Blut in seine Körpermitte, wenn vor ihm ein holdes Wesen in aufreizenden Dessous und einem etwas schwererem Makeup kniete, sich lasziv die Lippen befeuchtete und die Aufmerksamkeit auf sein bestes Stück richtet?

Mein Gesicht näherte sich seinem Prachtstück, meine Lippen öffneten sich verführerisch und ich begann seinen Schwengel genüsslich zu liebkosen, was ihm ein tiefes Stöhnen entlockte. Ich spürte, wie er in meinem Mund wuchs, seine Härte und fantastische Größe zurückgewann und verstärkte meine Anstrengungen. Ich fühlte seine feste Hand in meinen blonden Locken und wurde fordernd weiter auf seinen nun steinharten Stab gezogen, bis dieser zur Gänze zwischen meinen Lippen verschwand. Sanft liebkoste meine Zunge seine Ei*r , bevor er aus mir herausglitt, damit ich atmen konnte.

„Noch nie hat mich jemand so geblasen, wie du!“ Seine Stimme war belegt vor Erregung und sein prachtvoller Schwanz begehrte erneut Einlass. Mit tiefen Stößen begann er meinen Mund zu fi*ken , immer wieder fuhr er bis zum Anschlag hinein, bis er mich schließlich von sich stieß. „Genug, “ befahl er, „ Schlecke jetzt deine Frau sauber und gehe danach ins Gästezimmer!“ Als ich dort angelangt war, flossen mir Tränen vor Wut, Scham, Frustration und Erniedrigung und ich dachte zurück, wie ich in diese missliche Lage geraten war…...

Rückschau, Weihnachten 2011

Meine Schwiegereltern hatten uns nach dem opulenten Abendessen endlich verlassen. Endlich, weil meine Frau in ihrem neuen, enganliegenden türkisen Kostüm einfach zum Anbeißen aussah und ich mich auf den trauten Abend mit ihr unbändig freute. Ich wollte wissen, welche aufregenden Dessous sie darunter versteckte und ob sie, wie sie mir durch leichte Andeutungen zu verstehen gegeben hatte, wirklich Strapse und Strümpfe trug. Der Abend war für uns beide prickelnd erregend verlaufen und versprach in einem krönenden Abschluss zu enden. Nachdem wir die Küche aufgeräumt hatten und zu einem Glas Sekt ins Wohnzimmer eingekehrt waren, zauberte meine Liebste ein Weiteres Geschenk hervor: einen Würfel mit etwa 15 Zentimeter Kantenlänge, liebevoll eingepackt und mit einer großen, roten Schleife geschmückt.

„Dieses Geschenk war einfach nicht für die Augen meiner Eltern geeignet, „ meinte sie verschmitzt, „ deshalb musste es bis jetzt warten!“
Voller Neugier begann ich es auszuwickeln und öffnete die Geschenkbox. Ich fand einen kleinen Umschlag und – eingebettet in ein rotes Seidentuch – die Keuschheitsschelle, welche sich als am bequemsten und am unauffälligsten zu tragen herausgestellt hatte.

Die Idee von meiner Keuschhaltung war ein Problemthema in unserer Ehe: Irgendwann war ich im Internet darüber gestolpert, hatte einen CB-3000 bestellt und diesen meiner Liebsten geschenkt in der Hoffnung auf heiße Spiele und erregend verschlossene Tage wie in den Stories im Netz. Aber meine Holde konnte (oder wollte) mit dem Ding nichts anfangen. Heimlich begann ich den CB-3000 auszuprobieren, ich musste zu meinem Leidwesen jedoch feststellen, dass das Scharnier meine Haut derart reizte, dass an ein längeres Tragen nicht zu denken war. Der CB-6000, den ich daraufhin ohne ihr Wissen bestellte und testete, war etwas länger zu tragen, aber auch keine Option für mehrere Tage oder gar Wochen. Dank den häufigen Migräne Anfällen meiner Frau und meinem durch die Allergie bedingtem Schnarchen – mit getrennten Schlafzimmern - bekam sie davon nichts mit.

Meine Obsession ließ mich nicht los und so bestellte ich mir als Nächstes eine metallene Schelle. Diese hatte auf Grund der Konstruktion zu viel Spiel in Spalt, so dass sich die Schelle eines Tages in schlaffen Zustand Richtung Boden verabschiedete, weil meine Ei*r durch Spalt und Klappring gerutscht waren. Mein bisher letzter Versuch war ein metallener Käfig mit drei Führungs- und Fixierungsstäben und einem geschlossenem Edelstahlring, dieses Modell ließ sich problemlos über mehrere Tage tragen, was ich herausfand, als mein Schatz für eine Woche auf Kegelurlaub mit ihren Damen war.

Irgendwann fand meine Frau beim Aufräumen das Versteck mit meinen Spielzeugen und ich musste ihr in langen Gesprächen erklären, warum ich so viel Geld für solch einen Unsinn ausgegeben hätte. Das Problem war weniger das Geld an sich, mehr der Mangel an Vertrauen und sicher auch das Unverständnis für meinen Wunsch nicht mit ihr zu schlafen sondern anstelle dessen von ihr keusch gehalten zu werden. Selbstverständlich versuchte ich mich damit zu retten, dass ich ihr erklärte, welche Trageprobleme die verschiedenen Modelle verursachten, was mir damals aber nicht weiterhalf. Nach zwei Wochen dicker Luft war dann das Thema Keuschheit für uns ad Acta gelegt.

Und nun lag der letztgekaufte Keuschheitsgürtel in dieser Schachtel und lachte mich an! Mit zittrigen Fingern öffnete ich den Umschlag, entfaltete den Brief und begann zu lesen:


Mein Sonnenschein!

Lange habe ich nach unseren Gesprächen über das Thema Keuschheit nachgedacht. Geholfen, dich besser zu verstehen, hat mir deine Auswahl an Geschichten auf dem USB-Stick, welchen du etwas sorglos herumliegen gelassen hast, viele der erregenden Anregungen habe ich ins Spiel eingebaut . Ich will, dass du mit mir glücklich bist, und wenn die Erfahrung der Keuschhaltung durch mich dazugehört, will ich dich glücklich machen! Daher schenke ich dir ein Blind Date mit einem Spiel. Die Regeln des Spieles werden dir erst nach Anlegen der Keuschheitsschelle mitgeteilt. Soviel sei aber verraten. Das Spiel dauert mindestens drei Monate und höchstens ein Jahr. Es startet am ersten Januar des nächsten Jahres, wenn du dich entscheidest mitzuspielen. Die meiste Zeit wirst du verschlossen sein und die Erfahrung von endloser Frustration durchleben. In dieser Zeit werde ich Alles sein, was dich verrückt macht und werde es genießen, dass du dich vor Verlangen nach mir verzehrst. Fürchte mich!

Soviel möchte ich dir verraten: Das Spiel hat sechs Levels. Jeder Level wird höhere Opfer von dir fordern. Du solltest versuchen, Level 1 nicht zu verlassen. Selbstverständlich gibt es Strafen und Belohnungen. Diese zu erlangen ist unser beiderseitiges Ziel. Durch Anlegen des Keuschheitsgürtels bis 24.00 Uhr erklärst du deine Teilnahme an dem Spiel und erklärst dich mit den dir unbekannten Spielregeln einverstanden! Ein vorzeitiges Verlassen des Spieles ist ausgeschlossen, es gibt kein Safeword, welches Aufgaben des Spieles außer Kraft setzt! Ich freue mich darauf mit dir dieses Spiel zu spielen, sage aber nie, ich hätte dich nicht gewarnt!

In Erwartung deiner Entscheidung,
deine dich liebende Anna


Fassungslos schaute ich meiner Anna ins Gesicht. Ihre Pupillen waren vor Erregung geweitet und ein gemeines Grinsen umspielte ihre betörenden Lippen. Sie wusste genau, was in mir vorging: Einerseits war die Versuchung unwiderstehlich mich in ihre Hände zu begeben, sie zu meiner Schlüsselherrin zu machen. Andererseits kannte ich ihre Konsequenz, ihre Fantasie und den Inhalt meiner Geschichten: Ich war mir nicht sicher, ob ich dieses Spiel mit mir unbekannten Regeln und unbestimmter Dauer wirklich erleben wollte. Letztendlich siegte meine Obsession über meine Vorsicht. Mit den Worten „ Ich gehe dann mal Creme holen!“ verschwand ich im Bad. Als ich zurückkam funkelten die Schlüssel an einem türkisenen, dünnen Halsreiff in der Kuhle an Annas Hals. Nachdem ich die Keuschheitsschelle angebracht hatte führte ich den Bügel des Schlosses ein und mit einem entschlossenen Druck schloss ich mich ein.

„Bis Zum Beginn des Spieles an Neujahr ist noch etwas Zeit“, begann ich. „Und du solltest dir keine Hoffnung machen in dieser Zeit zu kommen, “ fiel Anna mir ins Wort. „ Ich will, dass du richtig heiß und rollig in das Spiel eintrittst. Außerdem gibt es da noch etwas deutlich zu verbessern….“ Mit einer aufreizenden Bewegung schob sie ihren Kostümrock nach oben. Mir stockte der Atem. Sie trug wirklich Strapse und Strümpfe. Ein Höschen trug sie nicht, dafür war ihre Scham blitzblank rasiert.

„ Gefällt es dir, Liebster? Dann darfst du mich jetzt zu einem oder mehreren Orgasmen lecken. Du wirst zwischen den Jahren viel Zeit zwischen den Schenkeln deiner Frau verbringen!“
2. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von Nora29 am 14.01.13 06:52

Toll! Bitte schnell weiter
3. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von SwaTi am 14.01.13 09:01

Super geschrieben ... Und auch etwas, um "unerfahrene" Partner die Keuschhaltung näher zu bringen...
4. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von Rubberjesti am 14.01.13 10:38


Hallo Gnoti,
ein wirklich erregend-heisser Einstieg nach dem Motto "No risk - no fun!"
Ich bin sehr gespannt wie es weitergehen wird.
Hab vielen Dank für diesen Beginn.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
5. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von Herrin_nadine am 14.01.13 13:27

Hallo Gnoti,

da bin ich gespannt ob er das Risiko eingeht und was für Spielchen er überstehen muß.


Danke für den guten Einstieg.
6. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Gnoti am 14.01.13 18:02

Bei so positiven Kommentaren will ich Euch das nächste Kapitel nicht vorenthalten, danach ist aber erst mal mein Schreibtisch dran!

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Das Spiel beginnt

Nachdem wir mit den Nachtbarn das Feuerwerk auf der Straße genossen hatten und auf ein „gutes, keusches Jahr“ getrunken hatten, kehrten wir durchfroren in unser warmes Haus zurück. Hier gab Anna mir mit einem sardonischen Grinsen einen Briefumschlag, der mit Level 1 beschriftet war, damit ich mich, wie sie es ausdrückte, mit den Spielregeln vertraut machen könne.

Ich war nun seit einer Woche konsequent verschossen. Anna hatte mich in diesen sieben Tagen konsequent heiß gemacht und immer wieder meine Zunge eingefordert. Anfangs führte sie mich mit fester Hand zu ihren Gipfel der Lust, aber ich lernte schnell, wie sie es am liebsten hatte, so dass am Ende der Woche ihre Hand nur noch zärtlich meinen Kopf kraulte.

Ich hatte Anna immer gerne mit der Zunge verwöhnt, aber in meinem verschlossenen Zustand brachte mich meine tägliche Zungenarbeit an den Rand des Wahnsinns. Ihr Geruch und ihr Geschmack quälten mich für Stunden und ließen ihren Gefangenen den Käfig bis zum letzten Millimeter ausfüllen, was Anna mit großer Freude zur Kenntnis nahm. Mit großer Spannung verfolgte sie meine stetig wachsende Frustration und Verzweiflung.

Ich öffnete den Umschlag und begann zu lesen:



Mein Sonnenschein!

Bevor unser Spiel beginnt, möchte ich dir noch einmal sagen, wie sehr ich dich liebe. Du bist der Mann, mit dem ich mein Leben teilen und zusammen alt werden möchte. Für den Fall, dass unser Spiel böse Überraschungen für dich bereithalten wird, denke immer daran, dass dies ein Spiel ist und mein Herz dir gehört.

Zu den Spielregeln: Die ersten zehn Tage im Januar wirst du deine geliebte Schlüsselherrin mindestens dreimal täglich zum Orgasmus bringen. Mit deinen Fingern, dem Vibrator und natürlich mit deiner fantastischen Zunge . Ich weiß, wie sehr du dich danach sehnst, aus deinem stählernen Tugendwächter herauszukommen. Du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen. Nach diesen zehn Tagen wirst du unendlich ge*l sein, dies ist genau der Zustand in dem ich dich haben möchte. Diese zehn Tage dienen auch dem Zweck, meinen Körper an den Zustand der permanenten Erregung zu gewöhnen, meine Hemmungen abzubauen und mich in den Zustand einer Frau zu versetzen, welche durch jede Pore ihres Körpers ausstrahlt, dass sie täglich S*x braucht und fordert.

Nach diesen zehn Tagen darfst du jederzeit mit mir schlafen. Kommen darfst du aber nur, wenn du sechzig Minuten aktiv in mir warst und mir Lust geschenkt hast. Es geht um meine Lust und ausschließlich um diese, du hast dich für Frustration und Keuschheit entschieden. Jeder vollständige Fünfminutenabschnitt wird von der Stunde abgezogen. Du darfst jederzeit aufhören mich zu nehmen, falls die Gefahr besteht, dass du kommst, musst mich dann aber mit deiner Zunge zu Ende befriedigen.

Sobald du mir eine komplette Stunde Lust bereitet hast, darfst du zur Belohnung zum Orgasmus kommen! Danach wirst du erneut verschlossen und dieses reizvolle Spiel beginnt von Neuem. Solltest du jedoch vorher abspritzen, wirst du zur Strafe deine Sahne aus mir her ausschlecken . Die verbleibenden Minuten zur vollen Stunde werden zum neuen Zyklus hinzuaddiert, du wirst dann entsprechend länger brauchen, um deine Belohnung zu erlangen! Sobald von dir mehr als zwei Stunden abzuleisten sind, beginnt Level 2.

Das Spiel endet, wenn der Keuschling zum Ende eines Quartals weniger als zehn Restminuten zum Orgasmus hat. Ansonsten verlängert es sich automatisch um drei Monate. Der definitiv letzte Spieltag ist der 31.12.2012. Alle Wünsche der Schlüsselherrin, insbesondere die sexueller Natur sind umgehend auszuführen! Die Schlüsselherrin erhält für die Aufbewahrung der Schlüssel täglich einen Orgasmus!

Weitere Hinweise zum Spielverlauf: Der Keuschgehaltene sollte bestrebt sein, möglichst oft seine Belohnung zu erspielen und möglichst lange auf Level 1 zu verweilen. Die Schlüsselherrin hingegen wird bestrebt sein, ihren Ehemann möglichst oft zu einem unerlaubten Orgasmus zu bringen, um in höheren Levels mehr Macht über den Keuschling zu erlangen und interessantere Spielzüge durchführen zu können.
Das Recht mit der Schlüsselherrin Liebe zu machen ist selbstverständlich abhängig von der Stimmungslage der Schlüsselherrin. Der Keuschling sollte bestrebt sein, diese durch seine Handlungen in eine entsprechende Stimmung zu versetzen, ansonsten könnte es sein, dass er für Tage oder gar Wochen keine Erlaubnis bekommt sein Minutenkonto zu verringern!

Viel Glück und viel Spaß bei unserem Keuschheitsspiel, Liebling !!!!


Fassungslos starrte ich auf das Blatt mit den Spielregeln, welche mein Leben mindestens die nächsten drei Monate bestimmen würden. Heiliger Strohsack, was hatte sich meine sonst so unschuldige Anna in ihrem hübschen Köpfchen einfallen lassen? Ich hatte diese Spielregeln ungesehen akzeptiert und mir schwante, dass ich ziemlich in der Tinte steckte.

„Du wirst nach den 17 Tagen Keuschhaltung äußerst spitz sein und flott zum Orgasmus kommen“ , prophezeite mir Anna, „was die Sache ziemlich interessant macht. Ich bin sehr gespannt, wann du dein erstes – wie nennen sie es immer in diesen Geschichten? – ach ja, Creampie aus meiner Lustgrot*e schlürfen wirst! Erinnerst du dich was dann in vielen Geschichten folgt? Ich denke du wirst die nächsten Level in erregter Furcht erwarten!“ , fügte sie schelmisch grinsend hinzu. „ Vor dem Einschlafen wünsche ich mir noch einen Orgasmus von dir, unser Spiel hat schließlich begonnen!
7. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von KGSCHOFF am 14.01.13 18:29

Top!
Weiter so!
8. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Rubberjesti am 14.01.13 18:51


Hallo Gnoti,
vielen Dank für Deine Fortsetzung. Die Spielregeln hören sich an nach viel risk für ihn und jede Menge Fun bei der Schlüsselherrin Anna. Für eine Keuchheitsspiel also gerecht verteilt...
Ich bin gespannt, wie es ihm ergehen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
9. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Nora29 am 14.01.13 19:32

Hammer! Hoffe das bleibt so
10. Nice

geschrieben von _Tanja_ am 14.01.13 21:25

Hallo ...

wirklich ein toller Anfang!!!! Bin schon auf viel mehr gespannt!!!

Liebe Grüße
Tanja
11. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von Gummimike am 14.01.13 22:57

Hallo Gnoti sehr schöner Anfang!
Bin mal gespannt wie schnell er auf Level2 kommt und ob er es überhaupt schafft wenigstens einmal eine volle Stunde Durchzuhalten.
Man könnte die Geschichte auch so Beschreiben: Sei Vorsichtig mit den Wünschen an die Ehefrau sie könnten wahr werden!
12. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Herrin_nadine am 14.01.13 23:12

Hallo Gnoti,


da kann ich mich nur noch den Vorschreibern mich anschließen.

Danke für Tippseln.
13. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Keuschling am 14.01.13 23:47

Hi Gnoti,

sehr interessante und inspirierende Geschichte, das verspricht ein sehr spannendes Spiel zu werden. Ich freue mich schon darauf, die einzelnen Levels kennenzulernen und auszukosten!

Keusche Grüße
Keuschling
14. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von WatchandPlay am 15.01.13 04:40

Hallo Gnoti,

toller Anfang. Ich bin schon gespannt, ob er sich auf Level 1 halten kann - seine SH legt es ja offensichtlich darauf an, dass er schnell in den nächsten Level kommt.

Bitte schreibe weiter - es macht Freude, Deine Geschichte zu lesen.

Gruß
W&P
15. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 15.01.13 05:47

Hi Gnoti,

eine Klasse Story, die Lust auf mehr macht.

Gruß

M Sigi
16. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von opossum am 16.01.13 13:37

Das geht ja schon mal super los! Da warte ich gerne auf den nächsten Teil. Hoffentlich nicht all zu lange.
17. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von jung-sklave am 16.01.13 19:25

Sehr vielversprechend!
18. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von devoter_wu am 20.01.13 16:12

Hallo Gnoti,

schliesse mich meinen Vorrednern an. Die Gechichte macht Appetit darauf, wie es zu dieser Zuspitzung der Situation kommt. Freue mich auf die Fortsetzung(en)!

Viele Grüße
devoter_wu
19. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 21.01.13 10:45

Bin auf die Fortsetzung gespannt :P
20. RE: Blind Date mit einem Spiel (3)

geschrieben von Gnoti am 26.01.13 19:36

„Morgen ist der von dir sicher langersehnte Tag, an dem du deine eheliche Rechte wieder wahrnehmen darfst“, begann Anna neun Tage später, als wir spätabends im Wohnzimmer saßen. Ich glaubte ein Flackern des Zweifels auf ihrem Gesicht zu erkennen. „ Daher will ich von dir wissen, was du in diesen Tagen der Keuschhaltung gefühlt und gedacht hast und was du vom Fortgang unseres Spieles erwartest!“

„Mein Gott“, schoss es mir durch den Kopf, „ sie ist verunsichert. Sie will wissen, ob sie mir zu viel zugemutet hat und ist bereit auf zu hören.“ Ich sammelte meine Gedanken und begann, die letzten Wochen von meiner Seite zu schildern:

„ Die letzten sechzehn Tage gehörten zu den intensivsten, welche ich mit dir zusammen verbracht habe, Anna! Das Teil zwischen meinen Beinen erinnert mich immerzu daran, dass ich mit dir schlafen möchte und nicht kann. Es vergeht keine Stunde ohne dass ich nicht an dich und deinen Körper denke und was ich mit dir machen möchte. Dieses Teil macht mich permanent heiß, ohne dass ich Erlösung finden oder nur hart werden kann. Ich hätte nie geglaubt, dass ich so begierig sein könnte, meinen Schwa*z einmal hart, pulsierend und stolz aufgerichtet zu fühlen, aber er bleibt durch die Keuschhaltung zuverlässig schlapp und nach unten gebogen. Es ist zum Verrücktwerden! Du warst in diesen Tagen für mich unerreichbar fern, meine Göttin, doch nie habe ich eine größere Nähe und tiefere Liebe zu dir verspürt!

Ich hatte immer geglaubt, dass nach ein paar Tagen die Erregtheit einen stabilen Zustand erreicht, musste aber durch dich erfahren, dass dem nicht so ist. Natürlich steigt sie zu Beginn steil an und verläuft später langsamer, doch jeden Tag werde ich ein kleines Bisschen heißer und empfänglicher für weibliche Reize. Ein paar Pumps hier oder ein paar Ohrringe bei einer unscheinbaren Passantin und schon versucht er sein Gefängnis zu sprengen. Die Welt ist voller kleiner Reize für einen notge*len Mann. Bevor du jetzt eifersüchtig auf deine mausgrauen Geschlechtsgenossinnen wirst, darf ich dir versichern, dass du mein geliebter Schatz, meine Begierde bis ins Unermessliche gesteigert hast und dies nicht, weil du die Schlüssel zu meinem Allerheiligsten besaßest, sondern weil du es verstanden hast meine Keuschheit mit deinem Wandel zur Famme fatale bis zum Äußersten anzuheizen. Und was hast du empfunden, meine Liebste? “

„Zu Anfang war es nur ein Versuch, weil du so besessen von dieser Idee der Keuschhaltung warst. Ich wollte dir zeigen, was passieren kann, wenn du heimlich so viel Geld für Sexspielzeug ausgibst und mich nicht mitspielen lässt“ , begann meine Süße, „ aber schon nach wenigen Tagen berauschte mich das Gefühl der Macht, welches du mir über deinen Körper und unser Eheleben eingeräumt hast. Ich musste nicht mehr auf dich Rücksicht nehmen und darauf schauen, dass du ebenfalls zu deinem Recht kommst. Ich konnte mich jederzeit zur Seite drehen und unser Liebesspiel für beendet erklären. Du andererseits warst so aufmerksam, zärtlich und liebevoll, wie ich es mir nicht besser wünschen konnte. Es war wie im siebten Himmel!

Gleichzeitig entdeckte ich, dass es mir riesigen Spaß machte, meinen kleinen Gefangenen in seinem Käfig zu liebkosen, zu lecken und dich durch meine Kleidung, meine Gesten und durch zärtlich geflüsterte, schmutzige Worte um den Verstand zu bringen. Dann begannst du mit deiner Aufgabe mich dreimal täglich zum Orgasmus zu bringen – was du übrigens mit Bravour gelöst hast. Ich hätte nie geglaubt, dass ich zu einer solchen Intensität zu kommen fähig wäre, aber nach diesen zehn Tagen muss ich dir gestehen, dass ich süchtig nach meinen täglichen Orgasm*n geworden bin. Ich habe mich noch nie so sehr als Frau gefühlt, trotzdem vermisse ich es sehr mit dir zu schlafen!“

„Ich habe dies ebenfalls ganz fürchterlich vermisst“ , gestand ich ihr, „mir war natürlich klar, dass mein Status als keuscher Ehemann ebendies ausschloss. Umso mehr habe ich es genossen, dich zu lecken.“

„Lecken ist ein gutes Stichwort“, fiel Anna mir ins Wort, „ es ist kurz vor Mitternacht und du schuldest mir für heute den dritten Orgasm*s! Wenn ich danach noch Kraft und Lust habe, können wir mit dem Aufschluss und der nächsten Phase des Spiels beginnen. Das Spiel dauert mindestens drei Monate!“ fügte sie mit kräftiger Stimme selbstbewusst hinzu, während sie lasziv ihre Beine spreizte.

„Das Spiel dauert mindestens drei Monate!“ bekräftigte ich, bevor ich zwischen ihre Schenkel sank. Anna hatte ihre Zweifel augenscheinlich überwunden.

An diesem Abend schaffte ich es, zehn Minuten abzubauen, bevor Anna mich erneut einschloss und nochmals spielregelkonvorm meine Zunge einforderte.
21. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Gummimike am 26.01.13 20:44

Achso er darf die Stunde abarbeiten?
Ich dachte er muss eine komplette stunde auf einmal durchhalten.
Nette Fortsetzung.
22. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Keuschling am 26.01.13 22:18

Hi Gnoti,

sehr schöne Fortsetzung, und sehr gefühlvoll geschrieben. Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, wenn sich Partner einander vollkommen offen und ehrlich offenbaren.

Ich bin schon sehr gespannt auf die nächste Phase des Spiels!

Keusche Grüße
Keuschling
23. RE: Blind Date mit einem Spiel (3)

geschrieben von Rubberjesti am 27.01.13 00:12


Ja, Offenbarung kann aber auch dazu führen, dass er irgendwann ohne Deckung dasteht...! Wir werden es lesen, oder?
Vielen Dank, lieber Gnoti! Toll geschrieben. Ich bin begeistert und freue mich bereits auf den Fortgang hin!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
24. RE: Blind Date mit einem Spiel (4)

geschrieben von Gnoti am 27.01.13 11:55

Die nächsten Wochen entwickelten sich zum echten Horror! Anna war unersättlich und ich brachte sie weiterhin mindestens dreimal täglich zum Orgasm*s. Hatte ich es in der ersten Nacht noch geschafft zehn Minuten von meiner Stunde abzubauen, schaffte ich bei den folgenden Versuchen nur noch fünf Minuten. Binnen einer Woche war mein Kleiner derart überreizt, dass ich ihn innerhalb kürzester Zeit unter Aufbietung all meiner Willenskräfte herauszog, um nicht zu kommen. Daraufhin machte Anna mich mit ihrer Wertung der Minuten vertraut, welche zum Abzug zu bringen waren: es würden ausschließlich volle fünf Minuten zählen, alles Andere zählte nicht. So blieb ich über sieben Tage bei fünfzehn Restminuten stehen, obwohl ich es täglich versuchte, mein Punktekonto zu verringern.

„So langsam glaube ich, dass an den Behauptungen im Netz, dass Männer immer wieder zwischendurch masturbi*ren was dran ist“ , kommentierte Anna meine Versuche, ihr länger Lust zu bereiten, „wo ist mein Mann geblieben, auf dem ich endlose Zeit reiten konnte? Ich habe früher schon mal ein oder zwei Wochen nicht mit dir geschlafen, ohne dass es dein Durchhaltevermögen beeinflusst hat. Und jetzt diese Probleme mit ejaculatio praecox nach nur einem Monat erzwungener Keuschheit. Kaum zu glauben, mir scheint an den Behauptungen ist was dran, oder Liebling?“

Ich zog es vor zu schweigen und ließ meine Zunge lebhaft kreisen. „Liebling ich habe dich etwas gefragt und erwarte eine Antwort!“ hakte Anna nach.

„Na so ein, zwei Mal können es schon gewesen sein, “ antwortete ich diplomatisch.
„So, so ein, zwei Mal werden es schon gewesen sein, die Woche?“ sie schaute mich prüfend an, „Am Tag? Ich glaube es einfach nicht! Ich werde alle Mittel und Wege nutzen, damit das Spiel länger als drei Monate dauert, damit du mir alle Höhepunkte zurückgeben kannst, welche du ohne mich gehabt hast, während du nur sehr Wenige bekommst! Wenn das Spiel beendet ist, ist Schluss damit, hörst du! Du wirst anstelle dessen fortfahren es mir mindestens dreimal täglich zu besorgen! Du hast in mir einen Vulkan geweckt und wirst Alles tun um das Feuer zu lenken!“ Anna war sauer. Folglich dauerte es drei weitere Tage, bis sie in Stimmung war Liebe zu machen.

Nach einem langen Vorspiel mit aufregenden Liebkosungen bekam ich eine neue Chance mein Punktekonto zu verringern. Als ich mich gerade wieder aus ihr zurückziehen wollte, hielt Anna mich mit ihren Armen und Beinen fest und stöhnte leidenschaftlich in mein Ohr: „Nicht, ich komme gleich und will mit dir zusammen kommen, mach weiter!“ Zusammen erreichten wir gleichzeitig den Gipfel der L*st. Ich kam und kam und entleerte meinen seit Wochen aufgestauten Samen tief in meine wundervolle Frau.

Nach einer kurzen Ruhezeit, wo wir Beide den Ausklang des gemeinsamen Höhepunktes durchlebten und kuschelten, warf Anna einen Blick auf die Uhr. „Selbst wenn ich dir großzügig fünf Minuten anrechne, bist du zehn Minuten vor der erlaubten Zeit gekommen. Die nächste Runde bis zu deinem Orgasmus hat also siebzig Minuten, “ sagte sie und fügte mit einem gemeinem Lächeln hinzu:“ außerdem hast du die Strafe für zu frühes Kommen zu entrichten. Etwas, wovon ich schon immer geträumt habe. Du erinnerst dich sicher daran: du musst mich sauberschlecken, fang an!“

Als ich zwischen ihre Beine sank, erinnerte ich mich an einige meiner Keuschheitsgeschichten aus dem Netz, in denen die Keuschhaltung des Ehemannes letztlich zum Cuckolding führte. Die verschlossenen Ehemänner hatten die Aufgabe nach dem S*x mit dem Liebhaber, die Frau von deren Säften zu reinigen. Der Geschmack wurde immer als leicht salzig und nicht wirklich unangenehm beschrieben, was ich mir auch nicht vorstellen konnte, wenn man bedenkt, mit welcher Begeisterung die Akteurinnen in Pornos den Samen ihrer Spielgefährten tranken. Viel relevanter war der psychologische Aspekt dieser Handlung, welcher dem Mann seine Stellung in der Beziehung zu seiner Frau unmissverständlich klarstellte. Vorsichtig begann ich zu lecken. Der aufregende Duft nach Weiblichkeit, Sam*n und S*x stieg in meine Nase, als ich begann, Annas Honigtöpfchen sauber zu schlecken.

„Deine Zunge ist unvergleichlich, “ Annas Stimme vibrierte von neu entflammter Begierde, „ leg dich auf den Rücken, damit ich dich besteigen kann und die Schwerkraft dir hilft, deine Aufgabe zu erfüllen!“
Als ich mich herumgedreht hatte, blickte ich auf Annas geöffnetes Geschlecht, welches langsam auf mich herabsank. Weißlich schimmerten das herausfließende Sp*rma in ihrer Mus*hi und wartete darauf von mir gereinigt zu werden. „Alles schön aufschlecken, Liebling! Ich will deine wundervolle Zunge ganz tief in mir spüren!“ Sanft kraulte sie meinen Kopf. „Wenn ich gekommen bin, darfst du aufhören. Magst du den Geschmack meines frisch versilberten Honigtöpfchens? Du solltest dich entschließen ihn zu mögen, denn du wirst diesen sicher noch oft genießen! Für den Anfang wird es nur dein Sam*n sein, den du kostest. Doch wer weiß, vielleicht nehme ich mir im Laufe des Spiels einen potenten Liebhaber mit einem mächtigen Zauberstab. Kannst du dir vorstellen, was ich dann von dir erwarte? Schau an, dein Schwa*z steht wieder, törnt dieser Gedanke meinen Ehemann etwa an? Das ist ja interessant.“

Es stimmte, mein bestes Stück war steinhart. Weniger von den Vorstellungen, welche Anna zum Besten gegeben hatte (wenn sie ebenfalls etwas zu meiner Erregung beisteuerten), als von der Dominanz, welche Anna ausstrahlte. Ich hatte mir schon immer gewünscht, dass Anna die sexuelle Führung in unserer Beziehung übernehmen und mir ihre geheimsten, intimen Wünsche offenbaren würde, welche ich zu erfüllen gedachte.

„Möchte mein geliebter Ehemann sein Punktekonto jetzt verringern und seine Frau lieben oder möchtest du herunter gekühlt und verschlossen werden?“ fragte Anna mich mit verführerischer Stimme.

„Ich will dich!“ stieß ich erregt hervor und begann sie zu nehmen. Mein vorheriger Orgasm*s war sehr intensiv gewesen, aber nicht wirklich völlig rund. Es war eher wie das Öffnen eines Überdruckventiles. Ich hatte das Bedürfnis nach mehr! Als ich kurz vor dem Kommen war und mich bedauernd aus Anna zurückziehen wollte, umklammerte sie mich mit ihren Beinen, begann meinen Schwa*z mit ihren Muskeln zu massieren und spielte an meinen Brustwarzen. Mit einem tiefen Stöhnen entlud ich mich erneut.

„ Willkommen in Level 2“, flüsterte Anna mir ins Ohr, „die neuen Spielregeln erhältst du, nachdem du deine Strafe entrichtet hast. Die neue Zeit bis zu deinem nächsten regulären Orgasmus beträgt einhundert dreißig Minuten!“
25. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Gummimike am 27.01.13 17:38

Tja das war wohl nichts die Zeit zu Verkürzen.
Da hat Sie ihn ganz schön reingelegt und die Geilheit ausgenutzt.
Bin gespannt was Ihn auf Level2 erwartet.
Tolle Fortsetzung Gnoti.
26. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Keuschling am 28.01.13 00:02

Hi Gnoti,

da hat Anna ihn aber wirklich mehr als ausgetrickst - und ist dabei noch voll auf ihre Kosten gekommen! Wunderbare Fortsetzung, die Lust auf mehr in Level 2 macht! Der Vulkan ist wohl nicht mehr zu stoppen!!!

Keusche Grüße
Keuschling
27. RE: Blind Date mit einem Spiel (4)

geschrieben von Rubberjesti am 28.01.13 14:57


Hm, der arme Kerl, schon ist er in Level 2 und ich fürchte, dass es nicht einfacher für ihn wird.
Ich frage mich sogar, woher Anna diese plötzliche Energie nimmt, wenn man bedenkt, dass da früher nicht viel mit ihr los war.
Kannst Du darauf im weiteren eingehen, lieber Gnoti?
Vielen Dank fürs Schreiben, Deine Story ist echt klasse.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
28. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 29.01.13 05:28

Hi Gnoti,

eine super tolle Story,

hoffentlich können wir noch viel lesen. Bin schon gespannt auf Level 2.

Viele Grüße

M Sigi
29. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von _Tanja_ am 29.01.13 09:54

Wirklich eine tolle Geschichte. Bin schon sehr gespannt was noch so passiert.

xoxox
Tanja
30. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von qwerty am 05.02.13 09:20

Juhu
Endlich mal wieder eine Geschichte zu 100% nach meinem Geschmack!!!
Ich hoffe der nächste Teil folgt bald

Gruß
Qwerty
31. RE: Blind Date mit einem Spiel (5)

geschrieben von Gnoti am 05.02.13 22:03

Mein heißgeliebter Sonnenschein,

las ich, nachdem Anna mir die neuen Spielregeln ausgehändigt hatte,

willkommen im Level 2 unseres Spiele. Deine Schonzeit ist hiermit vorbei, die Gangart wird härter. Doch ich weiß, dass du es liebst, wenn ich bestimmend bin, daher glaube ich, dass du dich mit Genuss meinen neuen Regeln unterwirfst.

Zuerst muss ich dir mitteilen, dass ich ein neues Gefängnis für meinen Zauberstab habe kommen lassen. Der alte Käfig ist mit seinen zehn Zentimetern definitiv zu lang, du kannst halb steif werden, was ich nicht wirklich schätze! Er soll klein und schlaff sein, die ganze Zeit. Deine Sehnsucht ihn hart und steif zu erleben soll ins Unermessliche steigen, bis du Alles und wirklich Alles tust, was ich von dir fordere. Außerdem sind die Stahlstreben des Käfigs zu dünn und in Längsrichtung angebracht, dies lässt in meinen Augen zu viel Raum zur Manipulation meines frustrierten Ehemannes für unerlaubte Erleichterung des von mir gewünschten, aufgestauten Druckes. Dein neuer Käfig ist daher um zweieinhalb Zentimeter kürzer und die Stahlstreben sind aus dickerem Draht, welcher meinen Gefangenen in Spiralform umschließen wird. Natürlich passt der neue Käfig auf die bewährte Basis, ein schlechterer Tragekomfort ist somit ausgeschlossen und ich kann und werde dich weiterhin 24/7 verschlossen halten.

Deine hochempfindlichen Brustwarzen können dir durch zarte Streicheleinheiten ebenfalls einen Orgasm*s bescheren. Ich habe daher beschlossen, dir den Zugang zu diesen zu versperren. Daher wirst du ab sofort in Korsagen mit wattierten Brustteilen oder unnachgiebigen Korsetts verschlossen werden, was dein kleines Bäuchlein ebenfalls verschwinden lassen wird. Mann, wirst du knackig aussehen mir deinem süßen Hintern und einer schlanken Taille. Unglücklicherweise waren an allen Teilen, welche ich in deiner Größe bekommen habe, Straps halter. Da ich nicht möchte, dass du dich nach dem Toilettengang mit einem heraushängendem Straps blamierst, habe ich beschlossen, dir die dazu farblich passenden Nylons mit zukaufen. Du stimmst mir sicher zu, dass zu einem solchen Ensemble deine ausgeleierten Boxershorts unpassend wären. Ergo wirst du dazu wundervoll durchsichtige Damenschlüpfer tragen, damit ich dich in deinem Gefängnis immer betrachten kann. Du ahnst gar nicht, wie heiß mich das machen wird. Zu Karneval werden wir Zwei als heiße Feger gehen, du solltest das elegante Gehen in den rosa Stiefeletten , welche in deinem Schrank stehen, fleißig üben, damit du die tollen Tage überstehst.

Kommen wir zu den Aufgaben, welche du in Level 2 zu erfüllen hast: Es macht keinen Spaß in engen, kurzen Röcken und turmhohen Pumps die Hausarbeit zu erledigen. Daher habe ich bisher, trotz deinen wiedekehrenden Versuchen, ich solle mich aufregender kleiden, meinen sportlichen Stil beibehalten. Da du demnächst den größten Teil der Hausarbeit erledigen wirst, habe ich keine Probleme damit auf gefummelt auf dem Sofa zu sitzen und dir dabei zuzusehen. Du darfst mir daher deine persönliche Wunschgardarobe bei EBay zusammenstellen: ultrakurze, enge Röcke, durchsichtige Blusen, heiße Dessous, High Heels, neckische Kostümchen und Ballgardarobe - einfach Alles, was dein Herz begehrt und was dich antörnt. Eine Einschränkung werde ich jedoch machen: pro Teil darfst du mit Versand nicht mehr als 15 Euro bieten.

Des Weiteren erwarte ich von dir jeden Tag in diesem Level drei Geschichten aus dem Netz, welche dich erregen. Du wirst mich lecken während ich sie lese und anschließend wirst du mir berichten, was dich bei jeder Geschichte angetörnt hat. Ich versichere dir, dass ich dieses Wissen schamlos gegen dich einsetzen werde, um dich in höhere Level zu katapultieren.

Kommen wir zum Schluss: ich habe dir einen stählernen, juwelenbesetzten Plug gekauft: drei Zentimeter Durchmesser, 320g schwer, mit recht dünnen Stil zur Grundplatte. Er passt wundervoll zu deinem Keuschheitsgürtel und du wirst ihn ab heute jede Nacht in Level 2 tragen. Er wird deine Rosette weiten und dir aufregende Träume schenken. Man versicherte mir, dass er genau auf deiner Prostata auskommt und das sehr stimulierend für einen Mann sei. Beim Verlassen von Level 2 zu Level 1 erlischt die Verpflichtung des Tragens des Plugs , ein erneutes Vorstoßen in Level 2 ersetzt den Plug durch meinen Strap-on, welcher sehnsüchtig darauf wartet deine Jungfräulichkeit zu rauben und dich hemmungslos zu nehmen.

Ich liebe dich!!!
Anna

PS: Hinweise zum weiteren Spielverlauf: Abbau der Minuten auf unter zwei Stunden bedeutet einen Rücksprung in Level 1, Aufbau der Minuten auf über drei Stunden: du betrittst Level 3!
32. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von _Tanja_ am 05.02.13 22:12

WOW .... wieder ein wirklich toller Teil!!!!!!!!!!!!

Vielen Dank und noch ganz ganz ganz viele Ideen


LG
Tanja
33. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Keuschling am 05.02.13 22:36

Hi Gnoti,

ja, Level 2 wird sehr interessant werden. Und ich denke, daß die Rückkehr zu Level 1 ziemlich unmöglich ist, eher das Erreichen von Level 3 ist über eher kürzer denn länger wahrscheinlich. Aber erst mal sehen, wie Level 2 verlaufen wird...

Keusche Grüße
Keuschling
34. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 06.02.13 18:36

Hi Gnoti,

ich denke auch wie Keuschling, dass er nicht in Level 1 zurückfallen wird. Ja wirklich traumhaft, was Du da schilderst, und mit viel Einfallsreichtum umsetzt. Da wird er immer hübscher ausgestattet, und sein Wunsch, nach einem aufregenden Outfit seiner Gattin wird auch erfüllt. Das wird Ihm ganz schön zu schwitzen geben. Auch wird er dank der 15 € lange brauchen, diese Outfits zu finden, und er muss sich Stunden damit beschäftigen und sein Kopfkino rotiert.

Außerdem wird Madam die tiefsten Abgründe und Gedanken erfahren, wenn Sie die Geschichten bekommt und auch noch geschildert wird, was Ihm daran am besten gefällt.

Klasse, hoffentlich bekommen wir noch viel zu lesen.

Grüße

M Sigi.
35. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Rubberjesti am 08.02.13 14:16


Hai Gnoti,

hab´ vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung.
Die Regeln des Level 2 sind deutlich strenger und aufregender für den Ehesklaven. Was mag da erst in Level 3 auf ihn warten? Nylons und Strapse sowie ein Plug in der Nacht sprechen eine deutliche Sprache. Ich bin gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
36. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von jung-sklave am 08.02.13 14:41

Die Geschichte hat ne Menge Potenzial!
37. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von HerrinSabine am 11.02.13 13:53

Ein sehr schön geschriebene Geschichte. Bin gespannt ob alle Level ausgereizt werden
38. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von qwerty am 12.02.13 01:24

Juhu ))
Bin gespannt wann und wie geht´s weiter

39. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von onkelb am 12.02.13 07:48

Mann das ist fies.... bei jedem Post hier denk ich es geht weiter. Und dann wieder doch nicht. Lass uns nicht solange warten. Und hör nicht auf damit!
40. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Gummimike am 18.02.13 20:36

Ich denke auch das er es nicht schafft auf Level1 runterzukommen sonndern er wird eher Level3 erreichen.
Ab Level3 wird es wohl ein Grosser Plug und der Strapon der Herrin sein.
Bin auf die Spiele gespannt die ihn erwarten.
Das mit der Geschichtensuche ist bestimmt besonders gemein bei 3 Geschichten Pro Tag.
41. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von johelm am 21.02.13 15:07

...wie ich aus eigener Erfahrung weiß ist die Schwierigkeit beim Schreiben einer solchen Geschichte ein Ende zu finden...ich hoffe du schaffst es!
42. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Ehemann_dev am 21.02.13 20:28

Hallo Johelm
wer spricht den hier vom Ende.

Die Geschichte ist so geil.
Ich hoffe das es bald mal weiter geht.
Warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung
43. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Ehemann_dev am 01.03.13 17:07

Hallo gnoti
Echt schade dass solch eine geile Geschichte nicht weitergeht.
Lass uns doch nicht im Stich.
Hau in die Tasten und schreib endlich weiter.
44. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von johelm am 01.03.13 17:37

...ein Ende finden...das ist das Problem!
45. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 11.03.13 10:52

Ich hoffe es geht bald weiter, geile Geschichte...
46. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von onkelb am 12.03.13 17:46

Wieso eigentlich nach einen Ende suchen? Fände es klasse, wenn´s noch lange weiter geht.
47. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von Gnoti am 12.03.13 23:36

Liebe Freunde meiner Geschichten!

Ihr braucht nicht über ein Ende meiner Geschichte zu spekulieren, denn das Ende liegt fast schon im Beginn dieser Geschichte. Oder, wie ein weiser Spruch sagt: Der Weg ist das Ziel!

Dieser Weg wird selbstverständlich weiter beschritten. Ich weiß selber, wie begierig ich bin, dass eine Geschichte, die mir gefällt, endlich weiter geht. Aber ich habe neben meiner Autorentätigkeit noch Familie und einen Job, so dass ich oft nicht die Zeit finde weiter zu schreiben. Des Weiteren muss ich in der Stimmung sein zu schreiben, sonst wird es nix. Ihr seht, es gibt ein paar kleine Handicaps.

Zum Schluß darf ich noch anfügen, dass ich als Schreiberling oft erstaunt bin, wie wenig das Ergebnis von ein, zwei Stunden harter Arbeit im Forum nach dem Posten aussieht (Ich bewundere Autoren wie Prallbeutel, die es scheinbar mühelos schaffen die Seiten zu füllen), ich möchte Euch nicht mit zu kurzen Abschnitten langweilen, wo der neue Teil schon zu Ende ist, bevor das Lesevergnügen anfängt.

Zu Eurer Beruhigung: der nächste Teil ist in Arbeit, vielleicht schaffe ich es, diesen bald zu posten.

Danke für Eure anfeuernden Kommentare, Gnoti
48. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von onkelb am 13.03.13 20:33

Nimm Siri, diktiert füllen sich die Seiten einfacher
49. RE: Blind Date mit einem Spiel (6)

geschrieben von Gnoti am 11.04.13 02:05

Leider bekam Anna am nächsten Tag ihre Periode. Nicht dass sie auf ihre täglichen Orgasmen verzichtet hätte, aber sie erlaubte mir nur den Vibrator und meine Finger zu benutzen. Somit blieb ich die gesamte Woche permanent verschlossen und bekam keine Möglichkeit Minuten abzubauen und Level 2 zu verlassen. Anna überwachte jeden Abend, dass ich den Stahlplug in meiner Rosette versenkte, bevor wir ins Bett gingen. Am ersten Abend brauchte ich Unmengen von Gleitgel und bestimmt eine viertel Stunde, bevor er die engste Stelle passierte und tief in mich hinein glitt, an den folgenden Tagen fiel es mir zusehends leichter mich zu verstöpseln.

Der Plug stieß bei Bewegungen des Schließmuskels sanft an meine Prostata und erzeugte so ein permanentes Gefühl unterschwelliger Erregung. Ich hätte ihn sicher als angenehm empfunden, wenn mein bestes Stück nicht verschlossen gewesen wäre und diese Erregung nicht durch die Stäbe des engen Käfigs in Frustration umgewandelt worden wäre. Ab der dritten Nacht erfüllten wilde, erotische Träume meinen Schlaf und verstärkten diese Frustration. Bis zum Ende der Woche war ich heißer und verzweifelter als jemals zuvor in dem Spiel. Mir schwante, dass es noch schwerer werden würde die aufgelaufenen Minuten abzubauen ohne zu kommen.

Meine Tage waren zusehends mit Hausarbeit angefüllt, während Anna in ihren aufregendsten Klamotten diese überwachte und mich mit dem Anblick ihres wundervollen Körpers folterte. Wenn ich dann an den Computer kam, verbrachte ich Stunden mit der Suche von aufregenden Bekleidungsstücken für Anna auf eBay und auf der Suche nach heißen Geschichten, welche meine Erregung natürlicherweise steigerten. Ich war gefangen in einem Kreislauf des permanenten Denkens an S*x, sicher verschlossen, ohne die Möglichkeit der Befriedigung.

Mit Entsetzen stellte ich fest, dass in vielen Geschichten nach dem Einschluss von der Schlüsselherrin nach einiger Zeit ein Liebhaber den Ehemann im Bett ersetzte, damit dessen Ergebnisse der Keuschhaltung nicht gefährdet würden. Gleichzeitig erregte mich die Vorstellung, dass meine geliebte Anna einem anderen Mann all das freizügig gewähren könnte, was sie mir so konsequent verwehrte. Da Anna mit mir jeden Abend diskutierte, was mich erregt hätte, um die vorgelegte Geschichte auszuwählen, war mir klar, dass sie ebenso über meine dunkelsten Fantasien Bescheid wusste.

Das Tragen der weiblichen Unterwäsche unter meinen Anzügen versetzte mich ebenfalls in unterschwellige Erregung: Ich spürte die Nylons bei jedem Schritt und Anna stellte die Strapse an den Korsagen immer so ein, dass diese sich beim Bücken in meine Pobacken bohrten und mich an meine Lage erinnerten. Ein schwacher Trost war, dass meine Kollegen mir zu meiner schlanken Taille gratulierten und mich für mein Abnehmen bewunderten. Sie ahnten ja nicht, dass unnachgiebige Korsagen und Korsetts meine Leibesfülle zusammen pressten und mir jeden Appetit nahmen. Für meine Kollegen war mein geändertes Essverhalten ein Beweis meiner Stärke, meine schlanke Taille zu halten.

Als Anna schließlich verkündete, sie sei wieder bereit, ihren ehelichen Pflichten nachzukommen, war ich der Verzweiflung nahe, doch ich schaffte es an diesem Abend nicht zu kommen und Minuten abzubauen. Langsam kämpfte ich mich die folgenden Wochen immer tiefer. Selbstverständlich gab es Tage, wo meine Versuche die magischen fünf Minuten Marke nicht knackten, meist half mir die Vorstellung von Eis und Schnee und einem aufmerksam blickendem Pinguin meine Erregung im Zaum zu halten und weiter nach unten zu kommen.

Am 31. März hatte ich noch genau 20 Restminuten stehen. Glücklicherweise war dieser Tag ein Sonntag, wir hatten den ganzen Tag Zeit für unser Liebesspiel, so dass ich mehrere Versuche starten könnte um das Spiel zu beenden, dachte ich mir. Anna hingegen war überhaupt nicht in Stimmung! Es kostete mich den halben Tag bis ich meine erste Chance bekam, die Minutenanzahl abzuarbeiten. Da ich nun seit drei Monaten permanent verschlossen war und in dieser Zeit ganze drei Orgasmen gehabt hatte, war es ein fast aussichtsloses Unterfangen meine Minutenzahl am heutigen Tag so weit zu verringern, dass das Spiel um 24,00 Uhr endete. Aber ich wollte meine klitzekleine Chance nutzen und dachte ausgiebig an Eiswüsten und Pinguine während ich Anna nahm. Überraschenderweise überschritt ich die magische fünf Minuten Grenze, bevor ich mich aus ihr zurückziehen musste, um nicht zu kommen.

Ein zweiter Versuch nach dem Nachmittagsspaziergang endete fast im Fiasko: nach etwa drei Minuten stand ich so kurz vor der Explosion wie noch nie in diesen drei Monaten. Meine Ei*r schmerzten und mein Zauberstab war vollkommen überreizt. Mit einem Schluchzen rollte ich mich zusammen und trauerte der vertanen Chance nach, bevor Anna mich mit einer herrischen Geste zwischen ihre Schenkel befahl und ihren Tribut einforderte.

Eigentlich geht Anna meist gegen zehn ins Bett und ist ab elf zu müde für heiße Spiele. An diesem Sonntag jedoch hatten wir ausgeschlafen und am Abend einen Spielfilm im Abendprogramm mit erotischen Elementen geschaut, der uns beide angeregt hatte. So kam es, dass ich kurz vor Mitternacht es zum letzten Mal versuchen durfte, mein Punktekonto abzubauen. Als ich in Anna eindrang war ich im siebten Himmel. „Die ersten fünf Minuten sind rum!“ hauchte sie mir plötzlich ins Ohr, „ Du hast es noch vor Mitternacht geschafft, Liebster! Komm mit mir zusammen!“ Und wir versanken beide in einem wundervollen Orgasm*s.

Nachdem wir uns etwas von der Welle, die uns überrollt hatte, erholt hatten, schaute Anna mich prüfend an.
„Komm, schleck mein Honigtöpfchen aus, mein Sonnenschein. Der Gedanke, dass du deine seit Wochen aufgestaute Sahne aus mir heraus schleckst macht mich total heiß. Und ich glaube zu wissen, dass dies dich genauso antörnt, ein schönes großes Creampie ist genau das richtige, um dich wieder hart und einsatzbereit zu machen.“
Natürlich behielt Anna recht. Nachdem ich sie eine Weile hingebungsvoll geleckt hatte, reckte sich mein Mast erneut steil empor. Annas Dominanz und die Vorstellung was ich gerade tat, machten mich innerhalb kurzer Zeit erneut steinhart.

„Möchte mein Ehemann seiner süßen Ehefrau seine Qualitäten als stürmischer Liebhaber unter Beweis stellen?“, sagte Anna aufreizend. „Ich musste so lange auf einen guten, langen F*ck warten, diese fünf Minuten Nummern sind auf Dauer recht unbefriedigend. Komm, mach’s mir! Ich will dich reiten und von dir geliebt werden, stundenlang!“
Schnurrend wie ein Kätzchen glitt Anna auf mich herauf und begann mich zu reiten. Die Wellen ihres langen, blonden Haares umspielten ihre perfekten Brüste, welche im Takt auf und ab hüpften. Es war ein himmlischer Anblick. Endlich musste ich mir keine Gedanken mehr wegen verflixter Minuten machen, ich hatte es mit einer fast übermenschlichen Anstrengung geschafft, am Quartalsende die zehn Restminuten zu erreichen und durfte meine Anna einfach nur genießen. Nie hatte ich sie mehr geliebt, nie hatte ich sie heißer begehrt, diese wunderschöne, heißblütige und intelligente Frau, welche die letzten drei Monate mit meinen Fantasien, Gefühlen und mit meinem Begehren so unvergleichlich gespielt hatte. Ich kam mit einem wundervollem, endlosem Orgasm*s und verströmte mich in ihr.

„So geht es aber nicht“, merkte Anna bestimmt an, als ich wieder alle Sinne beieinander hatte. „ Ich bin nicht gekommen und möchte nicht dermaßen angeheizt und unbefriedigt ins Bett gehen. Ich dachte, du hättest in den letzten drei Monaten gelernt, dass meine Befriedigung das Wichtigste in unserer Beziehung ist!“ Fordernd leckte sie meine Brustwarzen. „Also müssen wir sehen, dass wir deinen Freudenspender wieder einsatzbereit kriegen! Ich weiß, dass du dich am liebsten zur Seite drehen und schlafen möchtest, ich weiß aber auch, wie ich dich dazu kriege unser Schäferstündchen fortzusetzen…“, mit einem verführerischem Lächeln griff Anna an den Seiten in die Spalte zwischen Matratze und Bettgestell und zog lange Seidentücher heraus. „ Deshalb werde ich dich jetzt fesseln,“ sie begann meine Arme mit den Seidentüchern zu fixieren, „ und dich vollkommen wehrlos und meinen Manipulationen ausgeliefert zu machen. Ich weiß genau, wie sehr dich das antörnt! Du liebst es, wenn ich meine dominante Seite hervorkommen lasse, nicht wahr?“
Mein Zauberstab quittierte Annas Bemühungen mit stetigem Wachstum. „ Während ich deine Füße festzurre darfst du mich nochmals sauberschlecken und mich für die nächste Runde vorbereiten,“ erklang ihre Stimme , als es über mir dunkel wurde und ein ordentlicher Schwall meiner vorangegangenen Glückseligkeit in meinen suchend geöffneten Mund tropfte. „Das bringt deinen Kleinen wieder hoch: so hilflos, so straff gespannt und die gut gefi*kte Mus*hi deiner Ehefrau auf deinem Gesicht, nicht wahr? Hast du dir beim Lesen dieser Geschichten manchmal vorgestellt, den Saft eines anderen Mannes aus mir heraus zu schlürfen? Mit wem, hofftest du, würde ich dies verwirklichen: deinem gutaussehendem Chef, einem deiner Freunde oder mit meinem durchtrainiertem Zumbatrainer?“

Anna war wie entfesselt. Sie wusste genau, welche dunklen Fantasien mich wieder einsatzbereit machen würden. Meine Zunge durchpflügte ihr Geschle*ht und brachte sie an den Rand des Orgasm*s, ich hatte die letzten drei Monate zu viel Übung gehabt, als dass sie meinen Bemühungen hätte wiederstehen können.

„Genug!“ befahl sie und rutschte von meinem Gesicht, bevor es ihr kam, „Deine Zunge habe ich in den letzten Monaten zu genüge gehabt! „ Ich will ein anderes Körperteil in mir spüren. Du sollst mir mit deiner Rute Wonnen bescheren und wehe du kommst vor mir!“

Sie sank auf mich nieder und nahm mich bis zum Anschlag in ihrer feuchten Grotte auf, was uns beiden ein Stöhnen der Lust entlockte. Ich bewunderte ihren fantastischen Hintern, welcher sich sanft zu heben und zu senken begann und fühlte ihre schlanken Finger, welche sich an dem Zentrum ihrer L*st über meinem eindringenden Zauberstab zu schaffen machten. Klagende Laute entwichen ihrer Kehle, während Anna mich leidenschaftlich ritt. Doch auch drei Monate der fast vollkommenden Keuschheit waren nicht genug, um mich nach dem zweiten Orgasm*s schnell kommen zu lassen, meine Erregungswelle baute sich sehr langsam auf. Ich fühle, wie sich Annas Mus*hi rhythmisch zusammenzog, sah, wie ihr Bauch immer heftiger pulsierte, als sie begann, mich immer heftiger zu reiten. Schreiend und schluchzend und wie von Sinnen nahm sie mich. Mit einem gutturalen Aufschrei kamen wir Beide, bevor Anna vollkommen erschöpft auf mir zusammensank.

„Das war himmlisch!“, verliebt schaute Anna mir tief in die Augen. „Ich hätte nicht gedacht, dass ein multipler Orgasm*s so fantastisch ist, geschweige denn, dass ich dazu fähig bin.“
„ Wenn du dann so lieb wärest und die Fesseln deines L*stsklaven zu lösen“ , bat ich sie, „ es wird langsam ein wenig unbequem und ich glaube, wir haben Beide für heute genug!“
„Danach“, antwortete sie und griff nach der Keuschheitsschelle, Erst muss ich dich wieder verschließen!“

Meine Gedanken tanzen Tango: verschließen? Das Spiel war doch aus! Ich zerrte an meinen Fesseln, versuchte erfolglos mich zu befreien, als mir die Erleuchtung kam: „April April“, entfuhr es mir, „ Du willst mich auf den Arm nehmen.

„Keineswegs!“ sagte Anna bestimmt. „Ich hatte schon die Befürchtung, du würdest auf null kommen und mit deinem Orgasm*s bis nach Mitternacht warten. Es zählen aber nur – das dürfte dir inzwischen bekannt sein – nur volle fünf Minuten Intervalle. So hattest du also um Mitternacht zehn Restminuten übrig.“

„Und das Spiel endet, wenn zum Quartalsende höchstens zehn Restminuten übrig sind“, fiel ich ihr ins Wort.

„Falsch!“ bekam ich bestimmt zurück, „das Spiel endet bei weniger als zehn Restminuten, wie du in den Spielregeln nachlesen kannst: die Einzigen richtigen Lösungen wären also keine Restminuten und den Orgasm*s nach Mitternacht oder fünf Restminuten gewesen. Willkommen in den nächsten drei Monaten deiner Keuschhaltung und, da du drei Orgasmen gehabt hast, willkommen in Runde drei! Deine aktuelle Zeit beträgt 190 Minuten. Ich bin so geschafft, dass ich dich kurz säubern werde, danach wirst du verschlossen und mit dem Plug verstöpselt und dann geht es ab ins Bett. Den Umschlag mit den Regeln für Runde drei gibt es dann morgen! Das Spiel dauert mindestens (sie zog und betonte das Mindestens) drei Monate und du bist der glückliche Gewinner der Verlängerung!“ Anna strahlte und schaute mich auffordernd an,“ und ich habe noch viel mit dir vor!“

„Das Spiel dauert mindestens drei Monate!“ , echote ich, als ich mich meinem Schicksal ergab.
50. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von johelm am 11.04.13 08:44

...erstaunlich...eine tolle Fortsetzung...mach weiter so!
51. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von sklave_mario am 11.04.13 13:39

Bin ja gespannt was ihn im 3. Level erwartet!
52. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Herrin_nadine am 11.04.13 14:02

Hallo Gnoti,

mit dieser genialen Fortsetzung ist mein Kopfkino richtig in Fahrt gekommen. Die Länge war diesesmal optimal.

Danke fürs schreiben und ich freue mich wenn es weitergeht.
53. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Rubberjesti am 11.04.13 15:16


unverhofft kommt oft! In diesem Fall also drei mal.
Ich hatte schon befürchtet, dass das Spielchen sich seinem Ende neigte. Es freut mich deshalb um so mehr, dass wir nun mit der Spielfortsetzung und verschärften Regeln rechnen können!
Vielen Dank für diese wunderbare Fortsetzung!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
54. RE: Blind Date mit einem Spiel (6)

geschrieben von Gnoti am 10.05.13 01:53

Am nächsten Morgen fand ich den Umschlag mit der Aufschrift Level 3 auf meinem Teller eines fürstlich gedeckten Frühstückstisches vor. Anna musste eine gute halbe Stunde früher als sonst aufgestanden sein um Alles vorzubereiten und mich so zu verwöhnen, bevor sie die Wohnung wegen ihres sehr frühen, beruflichen Termins verlassen hatte. Mit zitternden Händen riss ich den Umschlag auf und begann zu lesen:

Mein Sonnenschein,
Ich möchte dir noch einmal sagen, wie glücklich ich bin, dass unser Spiel in die Verlängerung und in die nächste Runde geht. Die letzten drei Monate waren mit die aufregendste und Intensivste Zeit in unserer Beziehung für mich, ich möchte sie um keinen Preis der Welt missen. Nie habe ich mir dir näher gefühlt, nie habe ich dich mehr geliebt als heute. Ich danke dir für dein Vertrauen, deine Hingabe und all die Orgasm*n, welche du mir in dieser Zeit geschenkt hast. Als Belohnung und als Anerkennung habe ich dir dieses Frühstück gemacht, um den Mann den ich liebe zu verwöhnen. Ich möchte, dass du weißt, dass schon der Gedanke dich weitere drei Monate verschlossen zu halten mich tropfnass macht.

Lange habe ich überlegt, welche Steigerung Level 3 bringen kann und soll. Ich weiß, wie sehr du es genießt und auch lustvoll fürchtest, von deiner kleinen Anna dominiert zu werden (Ich genieße es übrigens auch außerordentlich dich zu führen). Leider bin ich nicht immer in deiner Nähe, so dass ein großer Teil des Tages für dich so dahinplätschert und deine Erregung gegen null geht. Das will ich in Level 3 ändern!
Daher habe ich beschlossen, deinen Verschluss öffentlich zu machen, damit die Damenwelt erfährt, warum du sie mit so hungrigen Augen betrachtest.

Natürlich zu bestimmten Bedingungen. Als Erstes: Nur Frauen werden von deiner Lage erfahren. Zum Zweiten: Alle Familienangehörigen sind von diesem Wissen ausgeschlossen. Ad Drei: Ich treffe die Auswahl der Damen und du bekommst selbstverständlich nicht gesagt, wer davon weiß!

Diese Damen haben das Recht, Alles von dir zu verlangen und du wirst sie behandeln, als ob ich dir gegenüberstände. Wenn sie von dir fordern, vor ihnen niederzuknien und sie zu lecken, wirst du ihren Befehl ohne Zögern ausführen. Da du verschlossen bist, werte ich dies nicht als Untreue mir gegenüber und ich möchte, dass du dies genießt und deine Zungenfertigkeit vervollkommnest. Andererseits wird diese Regelung die Zeit, in der du aufgege*lt wirst nahezu verdreifachen. Alle Damen werden somit wissen, dass du zum Abschuss freigegeben bist, ohne dass für sie irgendein Risiko besteht.
Bei manchen wirst du recht schnell herausfinden, dass sie von unserem Spiel wissen, da sie die Situation nutzen werden, deine von mir als fantastisch angepriesene Zunge auszuprobieren. Viele können oder wollen nicht so weit gehen, sie werden aber wahrscheinlich heftig mit dir flirten, dir tiefere Einblicke gewähren oder durch aufreizende Kleidung dein Blut zum Kochen bringen. Dann gibt es letztendlich die Gruppe von Frauen, welche genau dies tut, ohne das Wissen über deinen Einschluss zu besitzen: Sie werden, wenn du dich ausziehst oder sie dich befummeln feststellen müssen, dass eine andere Frau dieses kleinen Perversling mit einem Schloss in Besitz genommen und gekennzeichnet hat! Darüber werden sie natürlich mit anderen Frauen reden, sieh dich also vor!

Allein der Gedanke, wie beschämend es für dich sein wird, wenn unser kleines Geheimnis von einer nicht eingeweihten Dame entdeckt wird, macht mich wild. Irgendwann muss ich auch einmal meine Subbie Seite ausleben, für die nächsten drei Monate bleibe ich deine Herrin und Göttin.

Da Erdenwürmer tun müssen, was Götter befehlen, ordne ich hiermit ferner an: Sobald du unsere Wohnung betrittst, wirst du alle männlichen Kleidungsstücke ablegen und ordentlich zusammenfalten. Danach begibst du dich ins Schlafzimmer und wirst die Dienstmädchenuniform anziehen, welche du in deinem Schrank vorfinden wirst. (Du fandest mich immer so sexy in diesem lächerlichen Frech-Maid Kostüm, in Level 3 wirst du in verschiedenen Uniformen als mein Dienstmädchen unsere Wohnung putzen und mich verwöhnen. Du hast richtig gelesen, ich habe drei verschiedene Uniformen in deiner Größe gekauft, damit du deinen Dienst richtig auskosten kannst. Und sollte es einmal schellen, erwarte ich, dass mein Dienstmädchen die Tür öffnet und die Gäste hereinbittet!). Für Übermorgen habe ich um 19.00 Uhr einen Termin für dich mit meiner Freundin Nicole in ihrem Beautysalon vereinbart, sie wird dich in die Geheimnisse des Schminkens und Stylens einweisen, schließlich will ich ein aufregendes und sexy Dienstmädchen. Vergesse bitte nicht, ihr mit deiner flinken Zunge gebührend zu danken und nimm genug Geld mit, damit du ihre Rechnung bezahlen kannst.

In deinem Nachttisch wirst du einen Satz Analstöpsel in verschiedenen Größen finden. Du darfst mit dem kleinsten anfangen. Da ich dich für ganz neue Erfahrungen öffnen möchte, wirst da in Level 3 täglich mindestens 20 Stunden verstöpselt sein. Ich und die eingeweihten Damen werden den ordnungsgemäßen Verschluss deiner Rosette regelmäßig kontrollieren, bei Zuwiderhandlung wirst du den verschließbaren Plug eingesetzt bekommen, welcher, dies sei dir als Warnung gesagt, fast der größte des Satzes ist.

Bitte sage diese Woche alle Abendverabredungen ab, denn diese Woche gehörst du – mit Ausnahme von Nicole – allein mir. Nachdem du gestern drei Mal gekommen bist, sind deine Liebeskugeln viel zu leer. Daher werde ich dich jeden Abend mehrmals bis kurz vor den Orgasmus bringen, um sie wieder zu füllen und den Saft in ihnen zum Kochen zu bringen, damit du nächstes Wochenende für eine kleine Überraschung bereit bist. Mit Interesse habe ich deine Erregung bei den Geschichten über Edging gesehen, so dass ich beschlossen habe, meine Fähigkeiten, dich nicht kommen zu lassen, zu vervollkommnen.

Eine letzte Änderung in Level 3 betrifft unsere Vereinbarung, deine Strafminuten abzubauen (nein, keine Angst, du darfst und wirst es weiterhin täglich versuchen): Bisher hast du meistens oben gelegen, weil du dich so rechtzeitig zurückziehen konntest, ohne zu kommen. Ich finde, dass ich als deine Schlüsselherrin und Göttin auf dir thronen sollte. Ab sofort wirst du von mir zugeritten und ich bin oben! Du hast das Recht, mir mit einem „genug, Göttin“ anzuzeigen, dass du nicht mehr genommen werden willst. Ich wiederum habe das Recht, sollte ich kurz vor dem Explodieren sein, noch maximal zehn Stöße auszuführen. Plane dies bitte ein, mein Strafminuten sammelndes Schleckermäulchen!

Ich liebe dich und freue mich wahnsinnig auf unsere tease & denial Woche

Deine Anna



Fassungslos starrte ich auf den Brief, bevor ich begann, ihn erneut zu lesen. Zu leidvoll hatte ich erfahren müssen, wie genau Anna ihre Worte wählte und welche Konsequenzen ein Nichtbeachten ihrer Formulierungen hatte.
Es war klar, dass die Zeiten der Erholung, in denen mein Kleiner nicht in seinem Gefängnis pulsierte, der Vergangenheit angehörten. Ich war mir sicher, dass Anna, so gut vernetzt wie sie war, eine für mich gefährlich, erregende Liste von Damen zusammengestellt hatte. Oder aber sie setzte auf den beginnenden Frühling und die ganze Nummer war ein Fake.

Mit der Regelung, dass ich beim S*x ausschließlich von Anna geritten würde, war ich natürlich stark ins Hintertreffen geraten. Einerseits bestimmte sie jetzt das Tempo und mir war klar, dass Anna alles dran setzen würde mich so möglichst oft nicht die ersehnte fünf Minuten Grenze zum Abbau der Strafminuten erreichen zu lassen, andererseits musste ich höllisch aufpassen, dass ich mich wegen der Sonderregelung mit den zehn Extrastößen bis zu ihrem Orgasmus nicht vorschnell in Level 4 wiederfand.

Auf die tease & denial Woche freute ich mich schon ein wenig, wenn ich ehrlich zu mir war. Ich hatte mich schon oft gefragt, wie es wohl sei, immer wieder bis vor den Orgasmus gebracht zu werden. Ich hatte so meine Zweifel, ob dies überhaupt möglich sei, oder ob der irgendwann vollkommen überreizte Freudenstab nicht einfach nur explodiert. Vielleicht hatte ich so die Change zu kommen, da Anna nicht sonderlich geübt war, mich so in den Wahnsinn zu treiben.

Blieb da letztendlich die Sache mit den Dienstmädchenkostümen und den Analstöpsel. Ich trank meinen Kaffe aus, räumte den Küchentisch ab und begab mich ins Schlafzimmer um mir die Sachen näher anzuschauen.
55. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von SteveN am 10.05.13 09:09

Hallo Gnoti !

Diese Anna aber auch ... ... ...
Der Aufstieg zu Level 4 ist hart und steinig.
Er hat eine gewisse Angst an seinen Schrank zu gehen und
sich die Dienstmädchen-Uniform herauszuholen. Garantiert
hat Anna einige Feinheiten einarbeiten lassen.
Und der Plug wird täglich nicht kleiner ... ... ...

Viele Grüße SteveN


56. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 10.05.13 19:02

Hi Gnoti,

wirklich eine sehr aufregende Geschichte. Ich bin schon sehr neugierig, wie es weitergeht.

Hoffentlich bald.

LG

Sigi
57. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Gummimike am 10.05.13 23:37

Also ich glaube nicht das er es schafft einen Level runterzukommen jetzt wo er 190 minuten auf dem Konto hat.
Ausser Gnoti macht es nochmal Spannender und gewährt ihm einen levelabstieg.
Klasse Fortsetzungen Gnoti.
Seine Eheherrin hat ihn ja gut Hingehalten so das er kaum eine Chance hatte vor Mitternacht die Minuten Abzuarbeiten.
Vielleicht hätte er sich Angela Merkel statt Pinguinen und Eiswüste vorstellen sollen um den Orgasmus zu verhindern.
58. RE: Blind Date mit einem Spiel (6)

geschrieben von Rubberjesti am 14.05.13 11:21


Ja, Gnoti!
Eine wirklich aufregende Geschichte, die Du da schreibst! Ich bin auf die Ausstattung seiner Dienstmädchenkostüme gespannt und darauf, wer ihn als erstes unangenehm enttarnt...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
59. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Holzfäller am 16.05.13 22:16

hallo Gnoti,

ich finde Deine Geschichte auch äußerst spannend. Ist das Leben nicht viel interessanter wenn es mit kleinen (vielleicht gewollten) Gemeinheiten gewürzt ist?

Beste Grüße vom Holzfäller.
60. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Keuschling am 16.05.13 22:34

Hi Gnoti,

herrliche Fortsetzung - und wir sind erst bei Level 3, das hoffentlich voll ausgekostet wird. Was mir dabei am besten gefällt ist, wieviel Gedanken sich Anna um ihren Sonnenschein macht - das muß echt wahre Liebe sein!!! Und beide werden das sicher absolut genießen, auch wenn sie vielleicht manchmal im ersten Moment etwas verwirrt sind.

Keusche Grüße
Keuschling
61. RE: Blind Date mit einem Spiel (7)

geschrieben von Gnoti am 08.06.13 02:15

Erwartungsvoll öffnete ich die erste Tür meines Teiles des Kleiderschrankes. Hemden, Anzüge, Pullover, alles war wie gewohnt. Auch die zweite Tür offenbarte nicht viel Neues: Vielleicht waren ein paar Nylons und Spitzenschlüpfer mehr als gestern vorhanden, aber ich hatte mich in den letzten Wochen daran gewöhnt, dass Anna die Damenunterwäsche, welche ich tagsüber unter meinen Anzügen zu tragen hatte, kontinuierlich vermehrte. Blieb noch die dritte Tür, wo ich meine Sport- und Freizeitklamotten aufbewahrte. Diese waren komplett verschwunden und durch von Anna beschriebene Dienstmädchenkostüme ersetzt worden. Sofort fiel mir auf, dass Anna Zettel an den Kleiderbügeln befestigt hatte. Ich nahm das erste Outfit aus dem Schrank und las:

„Ich wusste, dass du sofort nach oben rennst und nachschaust, was ich Schönes für dich gekauft habe. Du fandest das Hausmädchen aus „ An American Horror Story“ so unglaublich sexy (und um ehrlich zu sein, fand ich ihre laszive Art den Boden zu schrubben ebenfalls sehr aufregend). Daher habe ich mir erlaubt, ihre Dienstuniform in deiner Größe kommen zu lassen. Ich freue mich schon auf den Anblick auf deinen knackigen Hintern umrahmt von den Strapsen, wenn du für mich den Boden putzt.“

Das nächste war ein Kleid, wie es die Hausangestellten in Historienfilmen zur Jahrhundertwende trugen: hochgeschlossener Kragen, Figur betonter Schnitt und ein knöchellanger, enger Rock.
„Ich habe immer bewundert, wie die Hausmädchen zur Jahrhundertwende in solch einem restriktiven Kleid die schwere Hausarbeit verrichten konnten. Ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen, es mit und an dir auszuprobieren.“ Las ich auf dem Zettel.

Das dritte Kleid stach schon durch den leuchtenden, pinken Glanzsatin in die Augen. Der Rockteil wurde durch eine Unmenge Rüschen aufgebauscht, die obligatorische Schürze war mit einem pinken Satinband abgefasst und aus einem durchsichtigen Plastikmaterial, so dass man einen klaren Blick auf ein von rosa Rüschen umrahmtes Loch mit Gummizug hatte. Mir war klar, was ich demnächst an dieser Stelle zu präsentieren hatte. Das Kleid wurde im Rücken mit einer Leiste dicht aneinander liegender Knöpfe geschlossen, es musste Stunden dauern sie alle zu schließen oder auch zu öffnen. Alles an diesem Kleid schrie „Sissy!“
„Es fehlte ein Kleid, wenn ich Gäste erwarte. Ich kann es gar nicht erwarten, dass du mich und meine Gäste in diesem Kleid bedienst und ihnen zeigst, welche Stellung du dir in unserem Haushalt ausgesucht hast. Ich hoffe, deine Wangen werden farblich zu dem leuchtenden Rosa des Kleides brennen! Bitte beachte auch die Accessoires in den Schubladen!“

In der ersten Schublade lag die passende Unterwäsche für die Uniformen in den passenden Farben: Rosa, weiße und schwarze Stümpfe, Strapse, Strings und Büstenhalter sowie Handschuhe aus Satin oder Spitze in verschiedenen Längen. In der Zweiten befand sich das passende Schuhwerk: Rosa Stiefeletten, schwarze Plateausandaletten und schwarz-weiße Oxford Pumps. Alle Schuhe hatten zwei Gemeinsamkeiten: einen turmhohen Absatz von mindestens zehn Zentimetern und kleine goldene Schlösser, damit Anna sicher gehen konnte, dass ich die Schuhe ohne ihre Zustimmung nicht ablegen konnte.

Annas Botschaft war unmissverständlich: in Level 3 würde mein ausschließliches Freizeitvergnügen sein, ihr als Dienstmädchen zu dienen.
Mit einem mulmigen Gefühl begab ich mich zu meinem Nachttisch und öffnete die Schublade. Sofort stieg mir der schwere Geruch nach Latex in die Nase. Neben dem mir inzwischen wohlvertrautem Edelstahlplug lagen fünf nachtschwarz glänzende Latexstöpsel, der schon angekündigte abschließbare Stahlplug und eine Hose aus rosa Latex auf rosa irisierendem Stoff. Anna hatte diese so drapiert, dass die Größen der Plugs von links nach rechts zunahmen. Während ihre Länge sich nur marginal vergrößerte, nahm die Dicke der Spitzen und der Schäfte jeweils um einen geschätzten halben Zentimeter zu. Der Kleinste war in der Spitze genauso groß wie mein 3,5 Zentimeter dicker Stahlplug, doch war der Schaft bedeutend stärker. Den Vorletzten und den Abschließbaren schätzte ich auf etwa 5 Zentimeter und der Letzte hatte solch monströse Ausmaße, dass ich mir sicher war, dass ich in niemals in mich aufnehmen konnte oder wollte. Alle Plugs hatten denselben trapezförmigen Fuß und waren unten halbkugelförmi g abgerundet.

Als ich die Latexhose auseinader faltete fiel mir ein weiterer Liebesbrief von Anna entgegen:

„Mein Sonnenschein, natürlich will ich nicht, dass du auf der Arbeit den Plug verlierst oder aber Gerüche entstehen. Daher bitte ich dich diese Radlerhose zu tragen. Den Plug deiner Wahl (ich bin mir sicher, du wirst dich für den Kleinsten entscheiden, wenn ich dir jetzt verrate, dass es kein Zurück gibt – oder solltest du mich überraschen?) kannst du in den faltigeren Teil einklinken und fest verankern.“

Das erklärte die trapezförmige Basis der Stöpsel schoss es mir durch den Kopf.

„Ich habe mich für eine rosa Hose entschieden, da du in nächster Zeit verstärkt Damenbekleidung tragen wirst. Jedes Mal, wenn du auf Toilette gehst oder den KG zurechtrückst wirst du daran erinnert werden, dass du mein Dienstmädchen bist. Das Wissen, was du unter deinem eleganten Anzug trägst, wie hilflos du meinen Anordnungen Folge leistet um das Spiel Ende Juni beenden zu können macht mich unendlich heiß. Ich werde Alles dransetzen, dass unser Spiel weitergeht, ich werde erfinderisch und grausam sein und uns in nie gekannte Höhen treiben. Nimm reichlich von dem Gleitgel im Bad, ich möchte nicht, dass du am ersten Tag schon wund bist. Und trage heute den grauen Boss Anzug, in dem ich dich so unendlich sexy finde.
In unendlicher Liebe Anna“

Ich wagte es nicht, mit dem zweitgrößten Plug zu beginnen, aber selbstverständlich leistete ich Annas Anordnungen für Level 3 Folge und führte den kleinsten Plug in mich ein. Durch die breite Basis wurde ich permanent unangenehm gespreizt, was ich ignorierte, da ich schon viel zu spät dran war. Als ich die Haustür hinter mir zuschloss, wehrte sich mein Körper gegen den Eindringling und presste ihn – erleichtert durch das viele Gleitgel - heraus, ich fühlte, wie sich das Latex der Hose spannte und mir den Eindringling, als mein Muskel erschlaffte, wieder tief in meinen Körper trieb.
Als ich mich fassungslos auf den Sitz meines Autos fallen ließ lernte ich eine weitere Eigenschaft des Plugs kennen: Die Dicke nahm spürbar zu, als die halbkugelförmige Endung durch mein Gewicht zusammengedrückt wurde. Der Tag würde heiter werden…
62. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Holzfäller am 08.06.13 09:15

Hallo Gnoti,

sei froh, dass Du nicht mit dem Fahrrad fahren musst.

Schöne Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht.

Grüße vom Holzfäller.
63. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Gummimike am 08.06.13 09:37

Wirklich süße Outfits die er da Erhalten hat.
Bin gespannt wann er das Erste Mal Gäste im Sissy Outfit begrüßen darf.
Schade das dieser Teil nicht etwas länger war.
64. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von xthomas am 08.06.13 19:27

Hallo Gnoti,

eine wunderschöne Geschichte. Man merkt, wie viel Mühe und Arbeit in jedem einzelnen Kapitel steckt.
Es ist toll wenn man liest, wie sehr auch Anna die Situation genießt. Speziell diese Passagen, wenn Zettel von Anna gelesen werden, finde ich sehr ansprechend.
Vielen herzlichen Dank für deine Zeit und deine Phantasie. Ich freue mich auf das nächste Kapitel, ganz egal wie lange die Muse benötigt um dich zu küssen.
65. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Keuschling am 08.06.13 22:09

Hi Gnoti,

da hat Anna aber wirklich sehr große Sorgfalt in die Vorbereitung gesteckt, mit viel Liebe zum Detail, einer ordentlichen Auswahl an Kleidungsstücken, und noch so vielen Liebesbotschaften an ihn.

Jetzt bin ich wirklich gespannt, wie Du diese Ausrüstung auch zum Einsatz bringst in Deiner Geschichte, und was für Umstände ihn dort erwarten. Level 3 - das wird sicher sehr erlebnisreich für ihn, und seine Grenzen ordentlich erweitern.

Keusche Grüße
Keuschling
66. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von Rubberjesti am 17.06.13 14:28

Hallo Gnoti,

vielen Dank für Deine Fortsetzung. Es tut wirklich sooo gut Deine Geschichte zu lesen. Sie ist in den Fakten zwar hart aber in den Worten und zwischen den Zeilen sehr liebevoll geschrieben. Einfach wunderbar! Ich bin gespannt, wie es dem Sonnenschein wohl ergehen wird, so mit Plug im Hintern im Büro... was wird wohl abends nach seiner Heimkehr passieren? Ich bin gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
67. RE: Blind Date mit einem Spiel (8)

geschrieben von SteveN am 18.06.13 14:15

Hallo Gnoti !

Mann, er wird sich den nicht kleinsten Plug in seinen
Arsch schieben. Ist er an diese Größe schon gewöhnt?
Oder will er ihn nach 5 - 10 Minuten wieder loswerden?

Viele Grüße SteveN


68. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von confused am 18.06.13 17:28

Ich hoffe auch das es schnell weiter geht, gehört momentan mit zu meinen lieblingsgeschichten
69. RE: Blind Date mit einem Spiel (8)

geschrieben von Gnoti am 03.09.13 02:29

Nach kurzer Fahrt erreichte ich unseren Firmenpakplatz. Der aufgeblähte Plug war mit jedem Kilometer unerträglicher geworden und mein Muskel verkrampfte sich in pulsierenden Wellen um den Eindringling. Schnell stieg ich aus dem Wagen, in der Erwartung des nachlassenden Druckes und des Hin- und Herleitens meines Eindringlings, doch ich hatte mich zu früh gefreut: Mit quälender Langsamkeit spürte ich, dass sich der Umfang verringerte, erst als ich in meinem Büro im siebten Stock angekommen war, glitt der Plug zum ersten Mal aus mir heraus und wieder hinein. Jetzt verstand ich auch, warum Anna den grauen Anzug angeordnet hatte: Er war in der Hose etwas weiter geschnitten und das Jackett war so lang, dass ein Außenstehender die Bewegung des Plugs nicht wahrnehmen würde.
Ich beschloss, den heutigen Tag im Stehen zu verbringen, lieber wollte ich gefi*kt werden, als diese äußerst unangenehme Umfangerweiterung des Plugs zu erleben, und loggte mich in meinen Rechner ein. Neben diversen unwichtigen Mails, waren zwei mit dem Dringend vermerk gekennzeichnet.

Die Erste war von der Assistentin des Chefs:
Heute 18.00 Uhr zur Rapport und Besprechung der Entwicklung kommen. Quartalszahlen und Erwartungen für das nächste Quartal mitbringen. Chef ist ab 17.45 Uhr zu einem Termin, Besprechung erfolgt mit mir.
Christina

Sinnierend blickte ich auf die Mail von Christina. Es war nicht ungewöhnlich, dass nach dem Quartalsende eine solche Besprechung angesetzt wurde. In der Vergangenheit hatte Christina ebenfalls schon diese Aufgaben wahrgenommen. Andererseits waren wir mit ihr und ihrem Mann privat befreundet und sie war eine enge Freundin von Anna. War Christina eine der Frauen, die Anna in unser Spiel eingeweiht hatte? Um 18.00 Uhr ist die Firma in der Regel fast menschenleer…

Christina: in Annas Alter, fast 1,80 Meter groß, blonder Pagenschnitt umspielt ein liebliches Gesicht mit einem großen, meist rot oder rosa geschminkten Kussmund. Als Assistentin der Geschäftsführung war sie immer feminin und elegant gekleidet. Aber ihre liebliche Erscheinung täuschte, Christina hatte Haare auf den Zähnen und hielt ihrem Chef bedingungslos den Rücken frei. Manche Kollegen nannten sie hinter vorgehaltener Hand „den Feger“, einerseits wegen ihrer körperlichen Vorzüge ( ihre endlosen Beine in den kurzen, geschlitzten Nadelstreifenröcken waren himmlisch ) oder auch, weil sie mit ihr aneinandergeraten waren und den Kürzeren gezogen hatten. Gerüchte, dass Christina was mit dem Chef hätte, kamen auch immer wieder mal auf, ich persönlich schenkte ihnen keinen Glauben, da ich ihren Mann kannte. Ich hielt ihn zwar für einen ziemlichen Waschlappen, ihre Ehe jedoch für glücklich.

Die Zweite Mail war von meiner geliebten Anna:

Mein Sonnenschein!
Ich denke, du bist gut verstöpselt in der Firma angekommen und hast schon einige Eigenschaften deines Quälgeistes kennengelernt. Bis heute Abend wirst du so weit gedehnt sein, dass der Plug im erweiterten Zustand leicht aus dir hinaus und wieder hinein gleitet. Somit können wir Morgen die nächste Größe zur Anwendung bringen! In der Halbkugel im unteren Teil ist übrigens ein zähes Gel, welches durch dein Körpergewicht verflüssigt und rasch nach oben gedrückt wird. Dort wird es wieder zum Gel und vergrößert den Umfang deines Eindringlings, dein Körper braucht dann ein Weilchen, um es komplett zurück nach Unten zu pressen, wie du sicher schon festgestellt hast. Da mein Liebster Fachausdrücke so liebt, hier der Terminus Technicus für diese Eigenschaft: thixotropes Fließverhalten. Learning by doing darf ich hinzufügen.

Solltest du beabsichtigen, den heutigen Tag stehend zu verbringen, möchte ich dich vor einer weiteren Funktion warnen: Wenn das Gel nicht regelmäßig (so alle Stunde- am Anfang- bis alle halbeStunde - zum Ende) hochgepresst wird, fängt zuerst ein Vibrator an in dir zu tanzen und laut (richtig laut!) zu summen. Nach drei Minuten gibt der Plug dann einen Stromschlag ab, dass du dich vor Schmerzen krümmend auf dem Boden vorfinden wirst. Halte dies bitte im Hinterkopf, wenn du heute deinen Vortrag hältst. Du siehst, ich plane meine Vorbereitungen für ein aufregendes Wochenende sorgfältig.

Ich hoffe, du kennst deine Pflichten in Level 3 und erfüllst diese, wenn du heute nach Hause kommst. Ich kann kaum erwarten, die flinke Zunge einer Maid zu spüren,
love, Anna

Ich setzte mich erst einmal und gab mich ganz dem thixotropen Fließverhalten hin. Wie kam meine unschuldige, liebevolle Frau an einen solchen Plug? Welche dunklen Seiten hatte ich in ihr geweckt, und was hatte sie noch Alles in petto? Ich fühlte mich so hilflos, quasi vergewaltigt von dem Plug, der mich entweder erbarmungslos weitete oder gnadenlos durchf*kte und meine aktive Teilnahme durch elektrische Stromstöße erzwang. Hilflos und erregend, Wachs in Annas Händen, meine Frau kannte mich nur zu gut! Ich beschloss, meine Aufgabe für den Tag anzunehmen.

Ich drückte auf den Antwort Button und schrieb Anna zurück:

Du kennst mich nur zu gut. Ich liebe dich für deinen Einfallsreichtum, deine Konsequenz und deine liebevolle Strenge. Habe heute um 18.00 Quartalsbesprechung, komme daher etwas später.
Love, Maid Moira

Ich weiß nicht, wie oft ich über Tag den Plug bis zum Anschlag gefüllt hatte. Ein einziges Mal sprang der Vibrator an – zum Glück war ich gerade allein in meinem Büro und ging meinen Vortrag durch. So ab fünf Uhr flutschte der Plug selbst im ausgedehnten Zustand hinein und heraus, ohne dass sich sein Durchmesser noch merklich verringerte, ich war perfekt für den morgigen Tag und die nächste Größe vorbereitet, als ich mich auf den Weg zu Christina machte.

Wie ich schon vermutet hatte waren die Flure menschenleer. Ein Blick aus dem Fenster zeigte zwei einsame Autos auf dem großen Parkplatz: Christinas roten Sportflitzer und meinen Wagen, der Chef fuhr gerade vom Parkplatz zu seinem Termin. Mit einem mulmigen Gefühl betrat ich nach dem Anklopfen Christinas Büro.
„Ausziehen zur Kontrolle, auf die Knie und die Spitzen meiner Pumps küssen!“, wurde ich von Christina harsch begrüßt, „ich weiß über Level 3 Bescheid und werde mir dich und die neuesten Zahlen zu Gemüte führen! Du weißt, was du zu tun hast!“

Folgsam begann ich mich zu entkleiden. Christina sah heute einfach umwerfend aus. Ihre cremefarbene, hochgeschlossene Seidenbluse ließ den Hauch ihrer Unterwäsche erahnen, der Rock war etwas kürzer als normal und betonte ihre endlosen, schwarzbestrumpften Beine, welche in sehr hohen, schwarzen Lackpumps mit mörderischen Bleistiftabsätzen endeten. Ihre schwarze Hornbrille und das lange Holzlineal, welches sie in der Hand hielt, verstärkten ihr herrisches Auftreten. Ich kam mir zwar ziemlich blöd vor, als ich ihrer Anweisung nachkam und ihre Schuhe küsste, wollten jedoch nicht gleich am ersten Tag gegen Annas Vorschriften in Level 3 verstoßen.

„Das findest du nicht aufregend, nicht wahr?“, hörte ich ihre Stimme über mir. „Du hast nicht verstanden, dass das küssen meiner Füße nicht zu deiner Befriedigung gedacht ist! Hier geht es ausschließlich um mich und glaube mir, ich finde es hinreißend, dass du den Spitzen meiner Pumps, mit denen ich mich den ganzen Tag herumgequält habe, deine Ehrerbietung erweist. Wenn du gleich nach Hause kommst, wirst du Anna in gleicher Weise begrüßen. Nichts spiegelt die Hingabe eines Mannes besser wieder als das Küssen der Schuhe von ausgewählten Frauen. In Zukunft wirst du mich – sofern keine uneingeweihten Personen anwesend sind- übrigens immer so begrüßen. Jetzt lass uns mal schauen, ob du vorschriftsmäßig bekleidet bist: Korsett mit angestrapsten Nylons und ein pinkes Latexhöschen mit integriertem Plug. Ich nehme an, er gleitet inzwischen ohne den Umfang zu verringern hin und her? Sehr schön! Morgen möchte ich die nächste Größe sehen!

Sicher hast du dich schon gefragt, woher Anna solch ein exquisites Spielzeug hat. Ich habe ihr ein paar Tipps gegeben. Paul und ich leben schon ein paar Jahre in einer Beziehung, welche ihr gerade ausprobiert und haben uns einen Zirkel mit ähnlich veranlagten Paaren aufgebaut. Ich vermute, dass du Paul für einen Waschlappen hältst, ich versichere dir, dass nur ein starker Mann die Führung einer selbstbewussten Frau erträgt. Unterschätze ihn nicht und fürchte die Anregungen, welche ich Anna gegeben habe.“

„ Ich kenne übrigens die Gerüchte, dass ich mit dem Chef ein Verhältnis habe. Wie du sicher gesehen hast, ist er gerade vom Hof gefahren. Ob er mich wohl noch kurz vorher über seinen Schreibtisch geworfen und genommen hat? Anna hat mir erzählt, dass du eine talentierte Zunge hast und ihr Honigtöpfchen besonders hingebungsvoll ausschleckst, wenn du unbefugt in ihr gekommen bist! Während ich mir jetzt die von dir zusammengestellten Zahlen ansehe, wirst du mich hingebungsvoll schlecken, damit du morgen die Gerüchte bestätigen oder verneinen kannst. Fang an!“
70. RE: Blind Date mit einem Spiel (8)

geschrieben von Gummimike am 03.09.13 13:48

Interessante Funktionen die die Plugs da haben! Ich nehm einfach mal an das die größeren Größen auch so Ausgestattet sind.
Wenn jetzt sogar Christina mitspielt und er damit auch auf der Arbeit unter Kontrolle ist hat er ja gar keine Chance von Level 3 runterzukommen.
Da er jetzt Christina lecken muß wird er bald die Vibrofunktion ein 2. mal kennenlernen. Bin mal gespannt ob die Gerüchte Stimmen und Christina was mit dem Chef hat.
Was den nächsten Plug angeht sollte er Freiwillig eine Größe überspringen dann kann er evtl einige Pluspunkte sammeln.
Ah von Christina hat Anna die ganzen Spielzeuge und Tipps.
Tolle Fortsetzung Gnoti!
Oh btw wie sieht es denn bei Gordana aus? Kommt da noch was?
71. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von Rubberjesti am 03.09.13 14:28

Hallo Gnoti,

vielen Dank für die spannende Fortsetzung. Die Plugs haben es ja im wahrsten Wortsinn in sich. Vor allem die Vibrations- und Straffunktion...
Ist es also nur eine Frage der Zeit, bis er in der Firma auffliegt, dass es mit gestopftem Hintern unterwegs ist?
Ich bin gespannt, wie es Gnoti beim Naschen an Christinas Honigtöpfchen ergehen wird...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
72. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Keuschling am 03.09.13 23:04

Hi Gnoti,

eine sehr interessante und geile Fortsetzung, dabei auch innovativ, was die Mittel angeht - wirklich traumhaft!

Eine absolute Wahrheit sticht allerdings in diesem Teil wirklich heraus: Nur ein starker Mann erträgt die Führung einer selbstbewußten Frau. Und ich denke, so erst kann es einer selbstbewußten Frau auch erst Spaß machen. Wer will schon einen Weichling als Sub, das wird mit der Zeit doch wirklich fade und langweilig, und was bedeutet es schon, Macht über einen Weichling zu haben, der sie geradezu über sich verschenkt und dabei zu schnell selbst schlapp macht. Entgegen der weitverbreiteten Meinung, daß ein Sub ein Schwächling ist, bin ich der Ansicht, daß ein oder eine Sub sehr wohl stark und auch selbstbewußt sein sollte, selbst oder sogar besonders in der Unterwerfung gegenüber der oder dem Dom - vielleicht darin sogar stärker als der oder die Dom, denn Sub hat ja mehr auszuhalten und in Würde und Geilheit zu ertragen...

Level 3 läßt sich übrigens gut an - ich bin gespannt, was dort noch alles geschehen wird, bevor unaufhaltsam Level 4 erreicht werden wird...

Keusche Grüße
Keuschling
73. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 05.09.13 05:31


Hi Gnoti,

wieder super toll geschrieben, mit klasse Ideen. Das Christina eingeweiht ist macht die Sache natürlich noch interessanter. Jetzt ist er rund um die Uhr in Beobachtung. Außerdem sind durch den Zirkel noch viele Dinge möglich geworden.

Klasse.



LG

Sigi
74. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von SteveN am 05.09.13 11:23

Hallo Gnoti !


Coole Fortsetzung !


Gruß SteveN

75. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 08.09.13 20:35

Ja auf die Fortsetzung bin ich sehr gespannt
76. RE: Blind Date mit einem Spiel (9)

geschrieben von Gnoti am 02.10.13 01:26

Als ich die Tür zu Hause aufschloss, sank ich vor Anna auf die Knie und küsste hingebungsvoll ihre Pumps, bevor ich mich, wie von ihr angeordnet auszog.

„Ich sehe, du hast heute schon eine der Damen, die über unser Spiel Bescheid wissen, näher kennengelernt und sie hat mit deinem außer Haus Training begonnen!“, freute sich Anna, „ ich hoffe, sie war mit dir zufrieden und befriedigt, als sie dich gehen ließ? Wir essen jetzt zuerst Abendbrot, da wirst du mir berichten, wie dein Tag war, und danach möchte ich mit meinem Besitz ein wenig spielen. Dein Dienstmädchenkostüm für den heutigen Abend liegt im Schlafzimmer auf dem Bett.“

Beim Abendessen berichtete ich Anna, wie unangenehm der Plug zu Anfang gewesen war und welche Auswirkungen ihre Mail auf meine Gefühle und mein Verhalten über Tag gehabt hatte. Ich erzählte, dass der Plug im Tagesverlauf immer angenehmer zu tragen war und dass ich glaubte, morgen für die nächste Größe vorgeweitet zu sein.

Lebhaft erzählte ich, dass Christina gleichzeitig hinreißend elegant und umwerfend sexy gekleidet war und meine Zungenfertigkeit einfach eingefordert hatte, was mein Blut zum kochen und meinen Schw*nz in seinem Gefängnis zum pulsieren gebracht hatte.

„Ich weiß, dass du ein wenig auf Christina stehst, “ kommentierte Anna meine Ausführungen“, deshalb habe ich sie auch eingeweiht. Mache dich auf harte Tage in der Firma gefasst, sie hat viel Erfahrung und tolle Ideen. Sie wird dein Blut immer wieder zum Kochen bringen, ohne dir Erlösung zu schenken. Eigentlich hätte ich gedacht, dass eine andere Dame – aber lass dich überraschen…“

Ich schluckte. Noch eine Frau in der Firma? Wer könnte in Frage kommen? Ich zermarterte mir mein Gehirn ohne zu einem Ergebnis zu kommen.

Abschließend schilderte ich, dass Christina mich mit dem Gerücht über ihr Verhältnis mit ihrem Chef und einen Feierabendfick mit ihm verrückt gemacht hatte, bevor ich meine Zungenfertigkeit aufgenommen hatte. Glücklicherweise schmeckte ich dann nur frauliche Nässe, doch Christina war tropfnass erregt gewesen. Gekonnt hatte ich sie in höchste Höhen geleckt, während ihre Hände in meinen Haaren und ihr Fuß mit dem Bleistiftabsatz in meinem Rücken mich erbarmungslos zwischen ihren Beinen fixierten. Kurz bevor es ihr kam, erwachte plötzlich der Plug in mir mit einem lauten Brummen zum Leben. In meiner knieenden Position war es mir unmöglich, das Gel wieder hochzupressen. Ich verdoppelte meine Anstrengungen als ich Christina sagen hörte „ Fürchte mich und leide für mich!“. Als ich zum ersten Mal die schmerzhafte Straffunktion des Plugs kennenlernte, explodierte Christina über mir mit einem heftigen Orgasmus.

„Du solltest dich mit dem Gedanken vertraut machen, dass, da viele Damen deine Zunge einfordern können, vielleicht auch einmal eine frisch besahnte noch unbefriedigte Muschi geleckt werden möchte“, gab Anna zu bedenken, “ da du mich immer besonders hingebungsvoll ausschlürfst, wenn du verbotenerweise gekommen bist, sollte dir dies nicht allzu viel ausmachen. Außerdem läuft unser Spiel noch mindestens drei weitere Monate und es könnte natürlich sein, dass in höheren Leveln, die ich mit Gewissheit erwarte, das Säubern meiner Muschi, nachdem ich mich mit einem Liebhaber vergnügt habe, dazugehören könnte.“ Anna lächelte sardonisch. Natürlich wusste sie nach dem Lesen der Geschichten aus dem Netz und dem Besprechen meiner Gefühle, welche zur Auswahl der Geschichten geführt hatten, wie ambivalent meine Gefühle für diesen speziellen Reinigungsdienst waren.

„ Du solltest Christinas sadistische Ader aber fürchten und nicht herausfordern“, fügte Anna an, “ ich habe keine Ahnung was welcher Mann ihr in grauer Vorzeit angetan hat, aber ich weiß, dass es sie besonders erregt, wenn sie einem Mann beim Liebesspiel weh tun kann. Pass also bitte auf dich auf, bis mindestens zum nächsten Level kann sie fast alles von dir fordern! Und nun ab ins Schlafzimmer, ich will dich ans Bett ketten und meine Künste im Edging an dir ausprobieren. Du darfst straffrei abspritzen, ich werde aber alles dran setzen, genau dies zu verhindern.“

Kurze Zeit später lag ich total bewegungsunfähig gefesselt auf unserem Ehebett. Die Seidentücher, welche an meinen Armen und Beinen angebracht waren, waren straff gespannt. Zusätzliche Tücher um Taille und Oberschenkel verhinderten, dass ich meine Körpermitte um einen Millimeter bewegen konnte. Zusätzlich hatte Anna meine Finger und Zehen mir langen Schnürsenkeln fixiert.

„So liebe ich es, wenn ich dich aus dem Keuschheitsgürtel befreie: vollkommen hilflos meinen Zärtlichkeiten ausgeliefert“, gurrte Anna in mein Ohr. In ihren Augen las ich ihre Erregung, als sie mich aufschloss. Sofort fing der Gefangene an zu wachsen, er quittierte seine Entlassung aus dem Gefängnis mit sofortiger Härte. „Die Nacht ist jung, ich werde mit dir spielen und dich sieben Mal bis kurz vor den Orgasmus bringen, um diese kleinen Bällchen, “ sanft kraulte Anna meine Ei*r, „ nach der kürzlich erfolgten Entleerung wieder zu füllen. Wie beim Abendbrot erwähnt, darfst du natürlich kommen, dies bedeutet keine zusätzlichen Strafminuten. Du würdest Level 3 halten. Ich versichere dir jedoch, dass du heute nicht kommen wirst. Die nächsten Tage werden wir dann die Edgings um jeweils 1 erhöhen. Nächsten Montag werde ich dich also 14 Mal um Gnade winseln hören. Nach dem letzten Mal werde ich dich täglich fragen, ob du versuchen möchtest, deine Strafminuten zu verringern und mit mir schlafen möchtest. Überlege es dir gut! Falls nicht, werde ich dich mit Eis runter kühlen und dich erneut verschließen. Nachdem ich dich befreit habe, darfst du mich dann lecken, schließlich will ich auch meinen Spaß haben!“

Ich hatte keine Ahnung wo Anna gelernt hatte so mit einem Männerkörper zu spielen: Ich hatte nicht den Hauch einer Chance zu kommen und war nach etwa anderthalb Stunden ein zuckendes Bündel angefüllt mit versagter Lust. Provozierend hielt Anna am Ende meinen überreizten Speer vor den Eingang ihres Allerheiligsten und fragte zuckersüß „ Möchtest du, dass ich dich reite und du versuchst deine Strafminuten zu vermindern?“ Ich presste ein gequältes Nein! heraus, denn mir war klar, dass ich keine fünf Minuten durchhalten und unweigerlich Level 4 erreichen würde, wenn auch alles in mir schrie „ja, Liebste, reite mich zur Erlösung!“
77. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 02.10.13 03:50

Hallo Gnoti !


Coole Fortsetzung !


Gruß Veronice
78. RE: Blind Date mit einem Spiel (9)

geschrieben von Gummimike am 02.10.13 11:17

Da seh ich aber Schwarz für das Nicht Erreichen von Level 4.
Da Christina ihn so gut mit Edging reizt hat er gar keine Chance die Strafminuten Abzubauen.
Außer er Findet eine Möglichkeit die Geilheit von selbst Runterzuregeln indem er an was anderes denkt was die Geilheit Vertreibt.
79. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 03.10.13 12:10

Hi Gnoti,

wow, da steht Ihm aber eine harte Zeit bevor. Möglchkeiten um Minuten zu reduzieren, werden wohl nicht so viele gegeben sein.

Super.



LG

Sigi
80. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Keuschling am 03.10.13 14:28

Hi Gnoti,

super Fortsetzung - da weiß man echt nicht mehr, ob man ihn bedauern oder beneiden soll, wobei ich eher zum letzteren tendiere...

Ich bin schon sehr gespannt, was er noch alles erleben wird!

Keusche Grüße
Keuschling
81. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 21.10.13 14:34

Wo bleibt die Fortsetzung?
82. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 22.10.13 05:35

Hi Gnoti,

oh ja, ich hoffe auch auf eine baldige Fortsetzung.

Bitte.



LG

Sigi
83. RE: Blind Date mit einem Spiel (10)

geschrieben von Gnoti am 24.10.13 00:27

„Du hast dich gestern übrigens verrechnet,“ wagte ich am nächsten Morgen beim Frühstück zu erwähnen,“ da du am gestrigen Montag mit sieben Edgings begonnen hast, wirst du mich nächsten Montag 13 und nicht 14 mal um Gnade winseln hören, wenn du die Edgings jeden Tag um eins erhöhst.“

„Mein Liebling“, antwortete mir Anna mit einem zuckersüßen Lächeln, „ du solltest inzwischen begriffen haben, dass ich unser Spiel mit großer Leidenschaft spiele und sehr viele Gedanken darauf verwende, alles sorgfältig zu planen. Da du heute Abend deinen Beauty Termin bei Nicole wahrnehmen wirst, habe ich heute wahrscheinlich nicht genügend Zeit, um dich um den Verstand zu bringen. Daher fällt das Edging heute Abend aus, morgen bringe ich dich dann die geplanten neun Mal bis kurz vor den Orgasmus und zusätzlich schenke ich dir ein Edging, weil du heute keine Zeit für mich hattest. Da Frauen nachtragend sein können und ich der Meinung bin, dass es beim Edging keinen Schritt zurückgeben sollte, machen wir Übermorgen dann mit elf mal weiter. Voila: Am Montag werde ich dich 14 Mal verrückt machen!

Da wir gerade beim Thema Strafe sind: Für das Belehren deiner Göttin wirst du heute eine Pluggröße überspringen und mit Größe drei weitermachen. Ich werde die Straffunktion heute ausschalten – Stromschläge wirst du heute keine bekommen – das Vibrieren und Summen ist weiterhin aktiv, du solltest also nicht vergessen, dich regelmäßig zu setzen, wenn du vermeiden willst, dass deine Kollegen hellhörig werden. Ich will den Plug heute Abend genauso leicht aus deinem geweiteten Hinterausgang rein- und raus gleiten sehen, wie den Gestrigen!“

„Bitte nicht Größe 3, Anna,“ ich verlegte mich aufs Betteln, „er ist so groß, dass ich den ganzen Tag keinen vernünftigen Gedanken zustande bringen und nur mit dem pulsierenden Gefühl dort beschäftigt sein werde. Ich habe einfach Angst vor dieser enormen Größe. Bitte, wenn du mich unbedingt verstöpseln willst, nehme noch einmal den gestrigen Plug.“

„Papperlapapp“, unterbrach mich Anna verärgert, “ Dein Chef ist für den Rest der Woche in Berlin, die Quartalsabschlüsse sind gemacht und in deinem Terminkalender ist ausschließlich dein Büro Tag vorgemerkt. Du kannst es dir heute leisten, dich auf deinem Hintereingang zu konzentrieren. Ich dagegen habe einige wichtige Termine, wo ich mich konzentrieren muss, und nicht daran zu denken wage, was gerade bei dir passiert und was der Plug in dir anrichtet!“

Anna schob ihren engen Rock hoch und fuhr mit ihrem Zeigefinger unter ihren transparenten weißen Slip. Deutlich sah ich, wie dieser tief in ihrer Spalte verschwand. Mit einer schnellen, eleganten Handbewegung strich Anna mit ihrem tropfnassen Finger über meine Lippen.

„Du trägst darunter Strümpfe, Strapse und Dessous?“, entfuhr es mir entgeistert, während mein Zauberstab sein Gefängnis bis in den letzten Winkel ausfüllte und zu bersten versuchte.

„Du und das Spiel machen mich tropfnass! Ablecken!“ , energisch schob sie mir den Finger in den Mund. „ so ist es gut“, gurrte sie, als ich ihren Finger saugte. „ Ich habe mich noch nie so sehr als Frau, so begehrt und so weiblich gefühlt. Außerdem will ich meinem kleinen Gefangenen etwas bieten. Meine Kleidung unterstreicht nur die Macht meiner Weiblichkeit. Um noch einmal auf den Plug zurückzukommen: Größe 3, keine Diskussion. Er wird dich weiten, dort unten und hier oben“, zärtlich strich Anna mir durch die Haare, „ und dich für meine Wünsche empfänglicher machen. Du bist schließlich – sollte in den Geschichten, die du mir vorgelesen hast, ein Körnchen Wahrheit stecken – nicht die erste Person auf dieser Welt, welche mit immer größeren Plugs geweitet wird. Wenn es in den Geschichten auch meist Damen waren, welche dieses Procedere aus uns beiden bekannten Gründen durchliefen. Vielleicht solltest du dir einmal Gedanken machen, was ich damit bezwecken könnte. So ich muss los, räume doch bitte das Geschirr in die Spülmaschine, ich freue mich, dich heute Abend als meine French Maid kennenzulernen.“ Mit diesen Worten schlüpfte Anna in ihre hochhackigen Pumps und stürmte aus dem Haus.
84. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Keuschling am 24.10.13 01:29

Hi Gnoti,

das anale Dehnen wird schon seinen Sinn haben, schätze ich... Und Männer sollten ihre Ladies keinesfalls versuchen, belehren zu wollen - sie werden immer den kürzeren dabei ziehen!

Das forcierte Edging wird sicher hart werden - aber trotzdem geil bleiben! Anna wird schon wissen, was sie tut - zu seinem Wohle...

Ich freue mich schon auf die Beschreibung seiner Erlebnisse auf Arbeit - und danach natürlich... und überhaupt darauf, wie es genau weitergehen wird!

Keusche Grüße
Keuschling
85. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 31.10.13 22:30

Ich hoffe es kommt bald eine Fortsetzung, jetzt wirds richtig spannend
86. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 01.11.13 12:59

Hi Gnoti,

klasse geschrieben. Wie wohl der Arbeitstag abläuft?. Da steht Ihm ja einiges bevor. Es ist schön wie Anna, immer mehr Ihre Macht genießt und Ihre Weiblichkeit unterstreicht. Er muss sicher den ganzen Tag an Sie und Ihren Anblick denken...

Ob er Panik bekommt, über Ihre Ansage, er solle sich mal Gedanken machen, was Sie mit dem weiten bezweckt?

Tja und belehren hätte er Sie wohl besser nicht sollen...

Na ja hoffentlich geht es bald weiter, und es gibt noch viele Folgen



LG

Sigi
87. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 16.11.13 14:02

Gnoti, bitte schreib weiter
88. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 08.12.13 19:55

schade, dass hier nix mehr kommt
89. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 09.12.13 05:29


Hi Gnoti,

bitte schreib doch weiter.



LG

Sigi
90. RE: Blind Date mit einem Spiel (11)

geschrieben von Gnoti am 23.01.14 01:57

Obwohl der gestrige Plug meine Rosette erfolgreich vorgedehnt hatte, dauerte es fast eine halbe Stunde bis Plug drei mit seinen viereinhalb Zentimetern mit einem schmatzenden Geräusch tief in mir versank. Der aufgespreitzte Muskel pulsierte protestierend um den massiven Schaft und verlangte nach Entspannung, welche diesem, wie ich leidvoll wusste, vor heute Abend nicht gewährt werden würde. Im Gegenteil, mit Grauen dachte ich an meine Sitzübungen und der damit verbundenen Ausdehnung des Schaftes. Ich ahnte, dass mir ein harter Tag bevorstand.

Schweißüberströmt kam ich letztendlich in der Firma an. Die ganze Autofahrt hatte ich das Gefühl gehabt, dass es mich zerreißen würde, so gigantisch hatte sich der Plug angefühlt.

Beim Eintritt sprach Annabelle, unsere Empfangsdame mich mit ihrer tiefen, rauchigen Stimme an. Sie sah heute wieder zum Anbeißen aus: Sie trug zu einem knielangen, grauen, engen Businessrock eine cremefarbene Seidenbluse mit breiten Manschetten, welche ihren großartigen Vorbau vorteilhaft betonte und ihre Dessous schemenhaft erahnen ließ. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie, abgesehen von einer verspielten Locke, mit einer eleganten Hochsteckfrisur gebändigt, welche ihr schmales Gesicht mit den hochstehenden Wangenknochen unterstrich. Wie immer trug Annabelle ihren dunkelroten Lippenstift und den blaugrauen Lidschatten.

Obwohl sie die vierzig weit überschritten hatte, war sie eine gutaussehende Frau mit der Ausstrahlung einer Lady, welche den Empfangsbereich unserer Firma sowohl optisch wie fachlich hervorragend präsentierte. Und oft hatten sich die Kollegen schon darüber unterhalten, was für ein Vulkan unter dieser stets zurückhaltenden, freundlichen Dame schwelen könnte. Mann war sich einig, dass man Annabelle nicht von der Bettkante stoßen würde.

„ Herr Müller, ich habe eine Nachricht für sie“, begann Annabelle, “ leider können sie an dem morgigen Seminar über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz nicht teilnehmen, da die Assistentin der Geschäftsleitung ihre Hilfe bei den Quartalsabschlüssen benötigt! Wenn sie bitte so freundlich wären und mir den Erhalt der Nachricht quittieren würden. Wobei, “ fügte sie mit einem koketten Augenaufschlag hinzu, “ sie bestimmt nicht an einem solchen Seminar teilnehmen müssen.“

Das Seminar: Gesprächsstoff in der Firma über die letzten Wochen. Unsere Frauenbeauftragte hatte angeordnet, dass alle männlichen Mitarbeiter an diesem Seminar bei der Kammer teilzunehmen hätten. Dass Daniela mich von dieser ungeliebten Verpflichtung ausklammerte und mich in der nur von Frauen besetzten Firma festhielt verhieß andererseits nichts Gutes.

Als Annabelle sich vorbeugte um mir den Laufzettel und einen Stift zu geben umfing mich ihr schweres, erregendes Parfüm und sie gewährte mir einen tiefen Einblick auf ihre ausladenden Hügel. Sofort rebellierte mein Gefangener in seinem Käfig.

„Hat ihnen schon jemand gesagt, dass sie heute wieder hinreißend aussehen?“ fragte ich, während ich mein Kürzel zu Papier brachte, „ wenn wir nicht beide glücklich verheiratet wären, wären sie eine der wenigen Damen, die mich in Versuchung führen könnten, zu fragen, ob sie mit mir ausgehen würden.“

„Sie Schmeichler, ich bin mir nicht sicher, ob sie es nicht zutiefst bereuen würden, mit einer alten, englischen Gouvernante einen Abend zu verbringen, aber ich würde sicherlich genießen, dass alle Frauen mich um meinen knackigen, jüngeren Begleiter beneiden würden. Lasziv leckte Annabelle sich ihre roten Lippen. „ Daher bin ich froh, dass diese Versuchung an mir vorübergeht.

Soviel zur sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz dachte ich, als ich mich auf den Weg in mein Büro machte. Annabelle war in der Vergangenheit eigentlich niemals einem kleinen, eleganten Flirt abgeneigt gewesen, aber den Einblick, den sie mir heute gewährt hatte, konnte auch bedeuten, dass sie zu den Eingeweihten gehörte. Und dann diese Wortwahl: alte, englische Gouvernante…..

Die erste Email, die ich las war von meiner geliebten Anna:

Mein Sonnenschein,
sicher leidest Du fürchterlich für mich, Plug 3 fühlte sich bei mir jedenfalls gigantisch an. Ja, ich habe ihn natürlich ausprobiert, wenn unser Spiel zu Ende ist und Du wieder kannst, wie du willst, darfst Du mich auch dort nehmen (na, macht Dich das hart in Deinem Käfig?). Sicherlich hast Du schon festgestellt, dass das Gel deutlich langsamer zurückläuft als bei Deinem gestrigen Plug. Da bei einem solchen Umfang der Muskel bis fast zum Zerreißen gespannt ist, wird dieser länger der Dehnung unterworfen. Wir wollen doch, dass Du vielleicht schon morgen für die nächste Größe bereit bist.

Nicole hat Deinen heutigen Termin auf 18.00 Uhr vorverlegt, ihre letzte Kundin hat abgesagt, so dass Du früher zu Deiner kleinen Anna zurückkommen und Dich um meine Wünsche kümmern kannst. Der gestrige Abend war wundervoll, wenn ich es auch sehr vermisst habe, dich nach all der Zärtlichkeit nicht tief in mir gespürt zu haben. Ich glaube nicht, dass ich es aushalte, komplette acht Tage auf das prächtige Gefühl Deines steinharten, wundervollen Schw*nzes zu verzichten. Daher ordne ich an, dass Du spätestens am nächsten Montag Deinen ehelichen Pflichten nachzukommen hast – unter Beachtung der Regeln des Spieles.

Love, Anna

PS: Bin heute schon drei Mal von Männern angesprochen worden, ich scheine das sexy Feeling nach außen abzustrahlen!

Den ganzen Tag ging mir Annas Mail, Annabelle und Daniela mit der Anordnung der eigentlich gestern erledigten Quartalsabschlüssen in Kopf herum. Plug 3 erledigte das übrige, so dass ich nach einem ausgefüllten Tag mich gegen 17.30 Uhr auf den Weg zu Nicole machte.
91. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 23.01.14 11:15

Sehr schön, nach so langer Zeit eine Fortsetzung zu lesen. Ich hoffe mal, jetzt kommt wieder regelmäßig was. Aber toll
92. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 24.01.14 05:20


Hi Gnoti,

noch alles Gute für 2014. Es ist so schön, wieder etwas von Dir zulesen. Da hast Du uns gleich wieder neugierig gemacht. Plug 3 scheint ja schon ein ganz schönes Kaliber haben. Ob die Empfangsdame auch eingeweiht ist?

Da bin ich mal gespannt, und freue mich auf die Fortsetzung. Hoffentlich bald.

Liebe Grüße

Sigi
93. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Gummimike am 24.01.14 12:43

Ich denke auch Annabelle mit Eingeweiht ist dazu würde auch Annas Aussage Passen das sie eigentlich an eine andere Dame als Christina gedacht hatte für seinen ersten Dienst.
Ich tippe mal Plug 3 hat als Maximale Dehnung 4-5cm, das ist ja für einen Unerfahrenden ganz schön dick.
Das sind ja harte Ankündigungen von Anna das er Montag wieder seinen Ehelichen Pflichten nachkommen muss und das wo er durch das Edging so Übereizt ist.
Ist nicht Christina die Assistentin? Denn ihr hat er die Quartalszahlen doch Vorgelegt.
94. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von confused am 24.01.14 15:18

Mir gefällt die geschichte auch sehr gut, wollte einmal am rande anfragen, ob es solche dildos in der realität schon gibt? umsetzbar wären sie definitiv =)

lg
95. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Keuschling am 27.01.14 23:27

Hi Gnoti,

sehr spannende Fortsetzung - was sich nicht nur auf einen gewissen Schließmuskel bezieht... ))

Nun, ob er es wohl trotz der Regeln schafft, seine ehelichen "Pflichten" zu erfüllen? Oder muß sich seine Anna dazu jemand anderen dafür aussuchen?

Ich bleibe gespannt!

Keusche Grüße
Keuschling
96. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 29.01.14 19:49

Gnoti, bitte bald wieder eine Fortsetzung
97. RE: Blind Date mit einem Spiel (12)

geschrieben von Gnoti am 16.03.14 02:40

Ich hatte riesiges Glück: der Parkplatz direkt vor Nicoles Kosmetikstudio war frei. Ein Blick durch die hellerleuchteten Fenster zeigte mir, dass Nicole sich noch mit ihrer letzten Kundin in einem Gespräch befand, was nicht verwunderlich war, da es erst zehn vor sechs war. Also lehnte ich mich zurück und lies meine Gedanken etwas kreisen, damit die Dame Nicole in Ruhe verlassen konnte.

Nicole: Schul- und Sandkastenfreundin meiner Anna. Auch als Anna zum Studium in die weite Welt zog und Nicole eine Ausbildung zur Fachkosmetikerin machte war der Kontakt nie abgerissen. Da beste Freundinnen ihre Probleme, Sehnsüchte und Geheimnisse teilten, war ich mir hundertprozentig sicher, dass Nicole zu den Eingeweihten des Spieles gehörte, konnte aber nicht einschätzen, ob sie es ausnutzen würde. Eigentlich konnte ich Nicole – wenn ich ehrlich war – sexuell überhaupt nicht einschätzen: inzwischen Anfang dreißig hatte ich einige Männer und Frauen in ihrer Begleitung kennengelernt, ohne sagen zu können, ob es sich hierbei um bloße Freundschaften handelte oder um mehr. Anna hatte einmal geheimnisvoll gesagt, als ich das Thema darauf lenkte: Nicole ist in dieser Hinsicht etwas spezieller – was immer ich mir darunter vorzustellen hatte. Dabei sah sie eigentlich ganz passabel aus, wenn auch die Beste Beschreibung, welche ich jemals über Nicole gehört hatte: riesengroß und spindeldünn war. Mit ihren 185 Zentimetern und ihrer Kleidergröße 36 wirkte Nicole einerseits riesig und doch zerbrechlich. Ich fand sie mit ihrer superschmalen Taille und den endlos langen Beinen eigentlich ziemlich sexy, wusste aber, dass große, selbstständige und selbstbewusste Frauen vielen Männern Angst machen. Zurzeit trug Nicole ihre dunklen Haare in einer modischen Kurzhaarfrisur, welche auf einer Seite etwas länger waren, was ihre stahlgrauen Augen hinter der schwarzen Hornbrille zusätzlich betonte. Und wenn man Nicole näher kannte, wusste man, wie diese Augen funkeln konnten, wenn sie im Gespräch ihren Wortwitz, ihren analytischen Verstand oder ihre Wärme ins Feld führte. Kurz gesagt: sie war eine tolle Frau. Warum Nicole noch keinen Partner fürs Leben gefunden hatte, blieb mir einfach schleierhaft.
Endlich verabschiedete sich die Kundin und verließ den Kosmetiksalon, ich stieg aus und betrat den Salon.

„Hallo, mein Bester, “ begrüßte Nicole mich, “ du ahnst gar nicht, wie sehr ich mich freue, dir und Anna bei der Umsetzung eurer aufregenden Fantasie behilflich zu sein.“ Schnell schloss sie die Tür ab und drehte das Schild an der Tür um. „ Dann wollen wir dir mal zeigen, wie wir dich mit den Mitteln einer Frau in ein hinreißendes Dienstmädchen verwandeln können. Bitte gehe in Kabine zwei und zieh dich aus. Du weißt ja, dass du meinen Anweisungen absolut Folge zu leisten hast!“ stellte Nicole bestimmend klar. „Keine Sorge, ich habe schon manch einen Mann nackt gesehen und wenn ich ehrlich bin, freue ich mich riesig, dass Keuschheitsding zu sehen, von dem Anna mir schon so viel erzählt hat.“

Augenblicke später stand ich bis auf die Keuschheitsschelle entblättert vor Nicole, welche mich mit prüfenden Blicken musterte.
„Ich sehe, wir haben einiges an Arbeit vor uns“, orakelte sie, “ wie lange trägst du das Ding schon? Seit Weihnachten? Ich beginne Anna um das Spiel zu beneiden! Als Erstes gehe bitte dort durch dir Tür ins Bad. In die Dusche habe ich drei Tuben Haarentferner gestellt. Den Körper bis zum Hals großzügig einreiben, zwölf Minuten einwirken lassen und mit dem Duschgel anschließend nachreinigen. Wenn du es gerne härter haben möchtest: Kaltwachsstreifen! Wir wollen nicht, dass dir die Brusthaare aus dem Dekolleté quellen oder dass unter den zartesten Nylons ein Wald sichtbar ist. Ein Dienstmädchen hat ein tadelloses Äußeres zu haben, schließlich repräsentiert es das Haus seiner Herrschaften. Ich werde dich kurz verlassen und nebenan die Post aufgeben, bis du fertig bist, bin ich wieder da! Noch Fragen? Nein, dann los!“

Als der beißende Geruch des Haarentferners mir unter der Dusche dessen Wirkung anzeigte, fragte ich mich worauf ich mich eingelassen hatte und dachte darüber nach, was Nicole wohl noch mit mir anstelle würde. Als die Einwirkzeit vorbei war, griff ich nach der Tube mit dem Duschgel und begann mich Abzuseifen. Mit dem blumig, weiblichem Duft des Duschgels sah ich meine Körperbehaarung Richtung Ausguss entschwinden.

„Das sieht schon viel ansprechender aus,“ merkte Nicole an, während sie den Raum betrat,“ da wir nicht wollen, dass deine Haut durch die Haarentfernung gereizt und gerötet wird, creme dich bitte mit dieser Körperlotion ein. Sie hat denselben Duft, wie das Duschgel. Frauen lieben so etwas, “ fügte sie grinsend hinzu“, und Männer auch, wenn wir Frauen verführerisch duften. Anschließend lege dich bitte auf die Liege in Raum zwei unter die Wärmelampe, streife den Kopfhörer über und entspanne dich ein wenig. Wellness muss bei einem solchen Termin mit zum Programm gehören. Ich ziehe kurz etwas Passenderes an und dann bin ich den ganzen Abend nur für dich da.“

Die Wärme und die sanfte Musik in den Kopfhörern lullten mich ein. Völlig entspannt lag ich auf der Liege und lauschte den fast hypnotischen Klängen. Nur am Rande nahm ich das von den Klängen umspielte Stimmengemurmel wahr. „Ein gutes Dienstmädchen ist immer perfekt gekleidet!“ oder „ Ein gutes Dienstmädchen erfüllt alle Wünsche ihrer Arbeitgeber ohne Zögern!“ verstand ich noch, bevor ich weg döste.

„Aufwachen Schlafmütze!“ Nicole stupste mich an und riss mich aus meinen Träumen; „spring auf den Behandlungsstuhl, wir wollen mit den Vorbereitungen beginnen.“

Während sie breite Klettmanschetten um meine Handgelenke, Knöchel und meinen Bauch schloss, hatte ich Zeit ihr neues Outfit zu bewundern. Die brave Kosmetikerin hatte sich in eine wilde Domina verwandelt: über einer leicht transparenten Seidenbluse trug sie ein eng geschnürtes, schwarzes Lackkorsett, welches den Eindruck hervorrief, dass ihre Taille fast mit zwei Händen zu umfangen sei. Die endlos langen Beine in hautengen, schwarzen Glanzleggins hatten auf der Rückseite eine leuchtendrote Schnürung, was ihren knackigen, knabenhaften Hintern betonte. Mit den turmhohen ebenfalls schwarzen Pumps und einem schweren Makeup wurde das Bild abgerundet.

„Na, gefällt dir was du siehst?“ hauchte sie verführerisch, “ wäre es nicht himmlisch, mir die Kleidung vom Leib zu reißen und mich zu nehmen? Aber leider bist du vollkommen hilflos, genau wie dein kleiner Schw*nz, unfähig dich aus deinem Gefängnis zu befreien und Härte zu zeigen. Dafür zeige ich dir, was eine Herrin mit diesem Behandlungsstuhl für tolle Sachen machen kann.“

Mit einem Summen begann der Stuhl mich in die Waagerechte zu bewegen. Anschließend trennte sich die untere Hälfte und meine Beine wurden gespreizt, danach angewinkelt. Mit einem sardonischen Grinsen schlüpfte Nicole in ein paar schwarze Latexuntersuchungshanschuhe und ließ die Bündchen knallend flitschen.

„Wie eine Frau beim Frauenarzt, “ kommentierte sie feixend, „und damit du das Gefühl auch richtig auskosten kannst, habe ich dir was Schönes mitgebracht: ein fettes Ballondarmrohr. Es wird in dich eindringen, in dir wachsen, dich abdichten und dich mit Flüssigkeit auffüllen. Wir werden dich innerlich reinigen und später deine Rosette weiter trainieren. Gebe dich dem Gefühl hin, wie eine Frau behandelt zu werden, akzeptiere Annas Dienstmädchen zu werden!“

Nicole rolle mit einem Hocker zwischen meine gespreizten Beine und ich fühlte, wie das Darmrohr in mich eindrang. Hilflos spürte ich, wie sie die Ballons in mir und vor meiner Rosette prall aufpumpte. Prüfen zog sie fest daran, um zu sehen, ob das Darmrohr aus mir herausrutschen konnte oder ob es prall genug aufgepumpt war, unverrückbar saß. Als sie die Klemme zum Klistierbeutel öffnete und ich die warme Flüssigkeit in mich hereinströmen fühlte, schellte es an der Ladentür.

„ Das wird Michelle sein, die ich zur Unterstützung angefordert habe, lauf nicht weg, ich bin gleich wieder da!“
98. RE: Blind Date mit einem Spiel (12)

geschrieben von bison100 am 16.03.14 23:15


Klasse Geschichte hoffe sie geht schnell wieter
99. RE: Blind Date mit einem Spiel (12)

geschrieben von Gummimike am 17.03.14 08:03

Nun gehts also weiter mit seiner Erziehung oder Ausbildung zum Dienstmädchen. Hätte Nicole ihm nicht den Rücken Eincremen sollen damit da auch die Haare Verschwinden oder werden die mit Wachs Entfernt? Was ist denn mit seinem Plug? Da hätte Nicole doch noch ein wenig seine Rosette Reizen können der müßte doch die Maximale Dehnung gehabt haben. Oh noch eine Dame die Eingeweiht ist! Ist Michelle auch Kosmetikerin oder Friseurin? Zu 2. geht das ja auch schneller bei den Hand und Fußnägeln. Dazu dann noch das Gesicht mit einem Leichten Permanent Makeup. Durch die Autosuggestion wird er noch weiter Konditioniert.
Schöne Fortsetzung.
100. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Rubberjesti am 17.03.14 10:18


Hallo Gnoti,

schön dass es hier weitergeht, vielen Dank für die Fortsetzung.
Allein mit zwei "eingeweihten Damen" gefesselt auf einem Kosmetikstuhl mit einem Ballondarmrohr im Hintern... Was für eine Vorstellung. Was da wohl die zukünftige Dienstmagd noch alles erleben wird?
Ich bin sehr gespannt!!!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
101. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 18.03.14 05:31


Hi Gnoti,

schön das Du diese schöne Geschichte weiter schreibst. Da werden ja bei Nicole (die sich ja sehr schick gemacht hat) alle Register gezogen, bis hin zur Hypnose. Da bin ich mal gespannt was außer Enthaarung noch auf dem Program steht, besonders wenn jetzt auch noch Michelle zur Unterstützung kommt.

Hoffentlich geht es bald weiter.


Liebe Grüße

Sigi
102. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 21.03.14 22:11

Hallo Gnoti,

schön dass es hier weitergeht, vielen Dank für die Fortsetzung.

Ich bin gespannt wie eine Flitzebogen, bitte schreib schnell weiter

Gruß Veronice
103. RE: Blind Date mit einem Spiel (13)

geschrieben von Gnoti am 02.05.14 03:14

„Darf ich dir den Ehemann meiner Freundin Anna vorstellen, liebe Michelle“, erklang Nicoles Stimme in meinem Rücken, als sie den Raum betraten. „Anna und er spielen ein Spiel, bei dem er mit einer Keuschheitsschelle abstinent gehalten wird und für unerlaubte Orgasmen Annas Wünsche zu erfüllen hat. Für seinen letzten Unerlaubten wird er sich heute in ein schnuckeliges Dienstmädchen verwandeln und Anna, wenn er nach Hause kommt, liebevoll bedienen. Für diese Verwandlung benötige ich deine tatkräftige Unterstützung! Dies mein Bester ist Michelle, trotz ihrer Jugend hat sie eine abgeschlossene Friseurlehre und befindet sich in Ausbildung zur Visagistin. Tja die Jugend zieht es zum Film, vor und hinter der Kamera. Sie wird mir bei deiner Umwandlung helfen und dir zeigen, wie du dich schminken und herrichten musst.“

„Dich kenne ich doch“, sagte Michelle, als sie in mein Blickfeld trat, “ du wohnst eine Querstraße weiter und bist mit der gutaussehenden Frau mit den langen, blonden Haaren verheiratet, die bei uns auf der Tupperparty war.“

Ich glaubte im Boden versinken zu müssen! Hier lag ich, festgeschnallt und nackt mit einem Darmrohr im Hintern, welches mich gnadenlos füllte. Auch ich kannte Michelle vom Sehen: Eine der bildhübschen Töchtern aus unserer Nachtbarschaft, der ich mehr als einmal hinterher geguckt hatte: Die schwarzen, naturkrausen Haare meist zu einem Dutt oder einem Pferdeschwanz gebunden strahlte sie - meist nur wenig geschminkt - eine Natürlichkeit und Unschuld aus, die sie unwiderstehlich machte. Oft trug sie – wie auch heute -kurze Röckchen und tief ausgeschnittene, dünne Tops, welche ihre jugendlich festen Brüste kess modellierten uns so viele Blicke auf sie zogen. Sie schien sich ihrer Schönheit und ihrer Anziehungskraft auf das männliche Geschlecht noch nicht richtig bewusst geworden zu sein.

„Das ist also die Keuschheitsvorrichtung, von der du mir so viel erzählst hast, “ prüfend hob Michelle mein verschlossenes Gemächt an und umspielte mit ihren schlanken Fingern meine Ei*r, „ sie ist augenscheinlich zu klein, um eine stahlharte Erekti*n zu bekommen. Wie lange hast du gesagt, ist er verschlossen? Seit Weihnachten? Also fast dreieinhalb Monate und wie du mir berichtet hast hat er fünf oder sechs Orgasmen gehabt. Das heißt im Schnitt etwa alle zweieinhalb Wochen einen. Ich wage zu bezweifeln, dass es bei meinen Eltern öfter passiert.“

„Die letzten drei hatte ich vor ein paar Tagen innerhalb einer Nacht“, stieß ich gequält hervor. „Davor hatte ich wochenlang keinen und meine Frau hat mich gnadenlos heiß gemacht…“

„Dann werden wir uns richtig anstrengen, damit du wieder auf dein altes Erregungslevel kommst“, schnitt Nicole meine Klagen ab. „Michelle ist sich nicht sicher ob sie dominant veranlagt oder eine Sub ist. Daher wird sie mir heute gehorchen und deine Herrin sein, um sich über ihre Gefühle klarer zu werden. Michelle, du bist für den heutigen Abend unpassend gekleidet, gehe in Kabine drei und ziehe die Sachen an, die ich für dich zurechtgelegt habe!“

Prüfend massierte sie meinen Bauch. „Ich glaube du kannst einen zusätzlichen halben Liter vertragen. Keinen Widerspruch sonst wird es ein ganzer zusätzlicher Liter! Schnell füllte sie den Klistierbeutel nach und massierte meinen Bauch mit kreisenden Bewegungen, „Ich träume davon, einem Mann einen Einlauf von fünf bis sechs Litern zu verpassen und dann zu verstöpseln, dass er wie eine Schwangere aussieht. Wäre das nicht himmlisch, dich als schwangeres Dienstmädchen zu Anna zurückzuschicken? Auf den hohen Pumps, mit dem ganzen Wasser im Bauch würde dein Nachhauseweg eine wundervolle Tortur. Abgesehen von Annas Gesicht, wenn sie dich so sieht. Ich bin mir sicher, sie würde deine Dienste trotzdem den ganzen Abend einfordern und dir erst spät in der Nacht erlauben, den Plug zu öffnen.“

Gequält stöhnte ich auf. Welche dunklen Begierden hatte Nicole. Das Wasser in meinem Darm war unerträglich und dieses sadistische Weib bot mir plaudernd an, mir die drei bis vierfache Menge zu verpassen um ihren Traum auszuleben?

„Aber leider ist dies heute nicht möglich, da das Dienstmädchenkostüm ziemlich tailliert geschnitten ist“, Nicole klang enttäuscht“, so stark tailliert, dass wir durch den Einlauf ein paar zusätzliche Zentimeter gewinnen müssen. Heute haben wir keinen dicken Bauch für dich. Ah und da ist unsere bezaubernde Michelle! Jeder Mann träumt davon, von einer aufregenden French Maid, einer unschuldigen Braut, einer sexy Sekretärin oder von einem hübschen Schulmädchen umsorgt zu werden. Und hier ist Michelle: als American High Schoolgirl!“

Als Michelle in mein Blickfeld trat begann mein Kleiner in seinem Gefängnis sofort zu rebellieren. Das Röckchen war nicht mehr als eine Po Manschette, bei jedem Schritt von Michelle konnte man einen Blick auf einen transparenten, weißen Slip erhaschen. Ihre weiße Bluse, welche sie unter ihren wundervollen Brüsten neckisch verknotet hatte, war ebenfalls vollständig transparent. Michelles Gesicht überzog eine schamvolle Röte, als sie meine Reaktion auf ihr Outfit wahrnahm.

„Genieße das beschämende Gefühl, dass dir deine Kleidung beschert, wie es eine Sub auskosten würde. Oder sei stolz, welche Macht dieser Aufzug dir über den Wurm, welcher vor dir liegt, gibt“, belehrte Nicole ihre Kollegin. „Ansonsten lass uns anfangen, du kümmerst dich um seinen Kopf, ich um seine Nägel“

„Als erstes werde ich dir einen schicken Militärhaarschnitt verpassen“, klärte Michelle mich auf, „ damit die Perücke zum Kostüm ordentlich sitzt.“ Großzügig begann sie meine Haare mit einer Schermaschine auf 6 mm zu kürzen. „ Eine Frau mit Schnurrbart ist ein no go! Ich werde dir jetzt dieses Zeichen deiner Männlichkeit rauben und dich anschließend mit dem Rasiermesser rasieren, damit kein Härchen unser Werk verfälscht. Und falls deine Lippen nicht voll genug für ein ansprechendes Ergebnis sind, habe ich Kollagen Spritzen dabei um dir einen herrlichen Blasmund zu zaubern!“ Michelles Augen funkelten, sie war im Domina Modus. „ Ein Dienstmädchen sieht immer unschuldig und doch verführerisch aus!“, vage kam mir diese Aussage sehr vertraut vor. „Daher musst du dir einen Porzellan Teint mit dunkelroten Lippen und einer augenbetonenden, graublauen Lidpartie schminken.“ Es folgte eine wilde Abfolge von Tiegeln und Pinseln, welche ich mehrmals wiederholen musste. Zum Schluss streifte sie mir eine rote Perücke über, zupfte ein wenig an dieser herum und hielt mir einen Spiegel vor das Gesicht. Verblüfft starrte ich auf das Gesicht, welches mich anschaute, während ich sie fragen hörte: „Na, Moira, macht dich dein eigener Anblick geil?“
104. RE: Blind Date mit einem Spiel (13)

geschrieben von Gummimike am 02.05.14 10:02

Das sind ja Tolle Aussichten für ihn in der Zukunft. Seine Frau wird diesen Vorschlag eines Grossen Klistiers bestimmt mit Freude Annehmen. Natürlich muss das erst Trainiert werden und es sind mehrere Entleerungen nötig bis Tatsächlich 6 Liter in den Darm Passen. Dazu noch ein Katheter damit er nicht Pinkeln kann denn das Wasser wird ja mit der Zeit auch vom Darm aufgenommen.
Warum eigentlich eine Rote Perücke? Blond oder Schwarz würde besser zu einem Dienstmädchen Passen.
105. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von Rubberjesti am 02.05.14 14:55


Hallo Gnoti,
da wird die zukünftige Dienstmagd aber ordentlich ran genommen. Muss "sie" das Klistier wirklich bis spät in die Nacht innehalten?
Vielen Dank für Deine Fortsetzung. Es macht nach wie vor mächtig Spaß Deine Geschichte zu lesen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
106. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 06.05.14 05:28

Hi Gnoti,

da ist Moira aber wirklich hübsch und mit viel Aufwand gestylt woren. Klasse. Nun bin ich gespannt wie es weiter geht.

Vielen Dank fürs schreiben.

Liebe Grüße

Sigi
107. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Keuschling am 07.05.14 22:16

Hi Gnoti,

bezaubernde Fortsetzung, vielen Dank dafür! Ja, ich denke auch, daß Moira sehr schnell lernen sollte, ihre Behandlung voll zu genießen - schließlich wird dieser Aufwand ja auch für sie veranstaltet. Und natürlich auch für Anna, die Initiatorin dieses genialen Spiels. Was treibt sie eigentlich zur Zeit

Keusche Grüße
Keuschling
108. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 03.06.14 17:01

Ich hoffe, Gnoti schreibt noch weiter
109. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Ehemann_dev am 05.07.14 18:37

Hallo Gnoti
arte sehnsüchtig auf eine weitere Folge deine Story.
Lass uns doch nicht so lange warten

Gruß
Ehemann_dev
110. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von schoko666 am 13.07.14 17:32

Was eine geile geschichte...das ist ja ein wahrer Traum den er da erlebt und die Ideen sind der wahnsinn.

Bitte schnell weiterschreiben und lass ihn ordentlich creampie schlucken ^^
111. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von xthomas am 13.07.14 18:35

Es ist eine wahnsinnig aufregende Geschichte. Auch ich würde mich sehr, sehr freuen, wenn es eine Fortsetzung geben würde.
Die Ideen sind außergewöhnlich und ebenso gut. Bitte schreibe weiter.
Viele Grüße,
Thomas
112. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Holzfäller am 16.01.15 12:10

Ich hab hier mal was rausgewühlt, bevor es in Vergessenheit gerät.
113. RE: Blind Date mit einem Spiel (14)

geschrieben von Gnoti am 29.01.15 03:34

„Dann darfst du dich jetzt bei Michelle gebührend für ihre tolle Arbeit bedanken und sie zu einem himmlischen Orgasm*s lecken!“
„Bitte nicht“, flehte Michelle schamvoll errötend, “ er ist so alt.“

„Unsinn, dies ist ein Mann in den besten Jahren, begierig seinen Samen in der Welt zu verteilen. Solche Männer sind erfahrene und ausdauernde Liebhaber, welche dir unsägliche Wonnen schenken können. Und da dieses spezielle Exemplar schon einige Zeit von seiner Eheherrin verschlossen und trainiert wurde, wird er dir ein unvergleichliches Erlebnis schenken! Ich bin mir fast sicher, dass du „deinen Onkel“ ab morgen in seiner Mittagspause in seiner Firma besuchen wirst, um dieses Erlebnis zu wiederholen. Schreie dort nicht zu laut, sonst musst du ihn mit den Damen in seiner Firma teilen! Mir ist natürlich bewusst, “ fügte sie mit einem gemeinen Grinsen hinzu, „ dass so ein älterer Herr deine Subbieseite zum Schwingen bringen wird, es wird dich einfach überrollen! Streng dich an, mein Lieber, je eher es Michelle kommt, desto eher darfst du zur Toilette, ich werde übrigens alle fünf Minuten zweihundert Milliliter nachladen um dich gebührend zu motivieren.“

Unverzüglich tauchte ich in das Paradies zwischen Michelles jugendlichen Schenkeln ab und begann sie zu verwöhnen. Sie war tropfnass und schmeckte himmlisch. Anfangs verkrampft, konnte sie meinen Künsten nicht lange widerstehen. Ein tiefes Aufstöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Auf Einmal umklammerten ihre Hände meine Ohren und zogen mich näher zu ihr heran. „ Ja, ja, ja“, keuchte sie und verkrampfte sich. Sie kam mit spitzen Schreien. Sanft leckte ich ihren Schlitz als ihr Orgasm*s abklang. Zufrieden richtete ich mich auf.

„Wie siehst du denn aus?“, fragte mich Nicole tadelnd. „ Dein ganzes Gesicht ist verschmiert. So geht das wirklich nicht! Ein Dienstmädchen hat immer ordentlich auszusehen (Unschuldig und sexy zugleich tönte es in meinem Kopf), ich glaube wir lassen dich erst einmal auf die Toilette, danach ist Abschminken und neu Stylen angesagt. Ich bin gespannt, wie viel du behalten hast und wie du dich selbst verschönern wirst.“

Ich brauchte fast eine halbe Stunde, um das in mich hineingeflossene Wasser aus meinem Körper heraus zu befördern. Immer wenn ich glaubte, zu den beiden Damen zurückkehren zu können, rumorte es in meinen Gedärmen und ein neuer Schwall trat zu Tage. Ich begann zu begreifen, wie tief das Wasser in mich eingedrungen und wie gründlich ich gereinigt worden war. Mein Blick wanderte bestimmt hundert Mal auf meine dunkelroten, manikürte Fußnägel und auf die ebenfalls dunkelroten Frenchnails an meinen Fingern (Hatte es eben nach Sekundenkleber gerochen? Wie sollte ich diese Nägel bis morgen zur Arbeit dann loswerden?).

Als ich ermattet auf dem Stuhl Platz nahm, wurde ich angewiesen den Schminkvorgang selbstständig zu wiederholen. Michelle reichte mir die Tiegel, Tuben und Pinsel an, damit ich keinen Schritt vergaß. Selbstverständlich war Nicole mit dem Ergebnis nicht zufrieden, mit einer geübten Bewegung öffnete sie den Schrittreißverschluss ihrer Glanzleggins, nahm auf meinem Gesicht Platz und forderte ihren Lohn ein.

Vier Schminkrunden und vier Orgasmen der Damen später waren diese mit dem Ergebnis meines Stylings zufrieden.
„Ich denke, er weiß jetzt, wie es geht“, kommentierte Nicole zufrieden meine Bemühungen nach dem Abschminken, „ Anna wird, so sie es wünscht, jederzeit ein ordentliches Dienstmädchen herbei ordern können. Teil eins des heutigen Abends ist somit erledigt. Kommen wir also zu Teil zwei: deine Verwandlung in die höchst verführerische Moira.“
Ihre Augen funkelten gefährlich, als sie begann mich erneut fest zu zurren. „Irgendwelche Wünsche und Vorschläge, Michelle?“

„An den Schläfen sollte ich seine Haare noch etwas ein kürzen, damit sie nicht unter der Perücke hervorschauen, ich denke wir nehmen die extralangen, schweren, künstlichen Wimpern , die eine unwiderstehlichen Schlafzimmerblick zaubern werden und natürlich brauchen wir ein paar Löcher in den Ohren für die Ohrstecker“, begann Michelle selbstbewusst. „Ferner bin ich mit seinen Lippen nicht zufrieden, sowohl optisch, wie auch beim Lecken stelle ich sie mir voller vor. Daher werden wir sie etwas mit Kollagen aufpolstern!“

„Wie bitte“, entfuhr es mir entsetzt, „ jetzt geht ihr aber zu weit! Ich muss morgen Früh schließlich zur Arbeit.“

„Als welche Person du morgen arbeitest, wird Anna festlegen“, schnitt Nicole meinen Protest ab. „Kein Mensch wird merken, dass Michelle an deinen Lippen war, wenn du mit neuer Frisur und ohne Schnurrbart aufläufst und Ohrstecker kann man herausnehmen. Stell dich also nicht so an und bezahle deine Spielschulden ohne zu murren, oder wir zaubern dir einen richtig prallen Blasmund, ein Zungenpiercing und einen Nasenring, das ist dann nicht mehr zu kaschieren! Möchtest du Körbchengröße B oder lieber D, ich habe diese beiden Brustgrößen zur Auswahl?“ fragte Nicole diabolisch grinsend.

Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, so schnell wechselte sie die Themen. „ B“, krächzte ich geschlagen.

„ Dann können wir jetzt anfangen“, antwortete Nicole, „ B ist eine gute Wahl, obwohl ich immer dachte Männer stehen auf große Brüste.“ Sie begann meinen Brustkorb mit einer gelartigen Paste zu bestreichen, während Michelle meine Haare kürzte. „Und diese beiden Prachtstücke „, triumphierend hielt sie mir zwei lebensecht aussehende Brustprothesen entgegen, „ werden sich innerhalb der nächsten Minuten durch den Kleber mit deiner Haut verbinden und dich begleiten. Das Mittel um den Kleber zu lösen befindet sich nicht in diesem Haus, den habe ich heute Nachmittag Anna vorbeigebracht. Ich bin gespannt, was sie dafür von dir fordert und wann du bereit bist, ihre Forderung zu erfüllen, sprich wie lange du mit diesen Prachttitten herumlaufen wirst.“

Nicole und Michelle brauchten noch fast eine Stunde, bevor ich losgebunden wurde und aufstehen durfte. Das Stechen der Ohrlöcher hatte ich mir schlimmer vorgestellt, aber Michelle hatte eine betäubende Creme aufgetragen, so dass ich nur ein kräftiges Ziepen spürte. Deutlich unangenehmer waren die Kollagen spritzen, die dünne Nadel bohrte sich endlos in meine Lippen. Sobald ich aufstand machte sich das Gewicht der Brüste bemerkbar, welche dem Ruf der Schwerkraft folgten. Meine Hände fuhren nach oben. Ungläubig betastete ich die sich fast echt anfühlenden Hügel auf meiner Brust, während ich ihr Gewicht abfing.

„ Den BH können wir vergessen“, freute sich Nicole, nachdem sie meine Taille vermessen hatte, „wir müssen das Korsett nehmen, sonst kriegen wir das Kleid nicht zu. Schnürst du ihn bitte Michelle, das Korsett muss ganz geschlossen sein, damit das Kleid passt und schließt.“

Es kostete Michelle einige Mühe das Korsett ganz zu schließen. Der Zug der Brüste wurde zwar von den Halbschalen des Korsetts aufgefangen, doch dafür wurde meine Leibesmitte stark zusammengepresst und ich hatte das Gefühl, dass ich fast keine Luft mehr bekam. „Wer schön sein will muss leiden“, war ihr kurzer Kommentar auf meine Beschwerde, „ und du wirst so schön und sexy sein, wenn du uns verlässt, dass jeder Mann der dich sieht einen Steifen kriegt und dich V*geln will, dass versprechen wir dir. Du wirst die perfekte Mischung aus purem S*x und Unschuld verkörpern, die jeden Mann in den Wahnsinn treibt!“ Sie befestigte die schwarzen Nahtstrümpfe an den Haltern am Korsett und ließ mich in schwarze, halbhohe Sandaletten schlüpfen, welche mit einem kleinen Schloss an meinen Knöcheln gesichert wurden. Es folgte ein Hauch von Slip und das Dienstmädchen Kostüm à la Moira schwarz mit weißem Bubikragen, welches dank dem Korsett perfekt saß und meine wundervoll schmale Taille betonte.

„Fast fertig“, frohlockte Michelle und drückte mir die Fernbedienung unserer Garage in die Hand, „ gut festhalten, sonst kommst du nicht in euer Haus. Die Hände bitte einmal kurz nach hinten und hier hineingeschlüpft ……. Perfekt! Als ob du schon öfter einen Monohandschuh getragen hättest. Lass mich nur kurz alle Schnallen schließen, ist dies zu fest? Prima, dann noch ein Loch, fertig! Sanft küsste sie mich auf die Wange. „ Fühlst du dich auch absolut hilflos? Dann darfst du dich im Spiegel betrachten!“

Wie vom Donner gerührt betrachtete ich mein Spiegelbild: Moira, lasziv, unschuldig, umwerfend sexy. Lange Beine, kurzes Dienstmädchenoutfit, volle, rote, feucht schimmernde, einladende Lippen inmitten einer kupferfarbenden Lockenpracht. Mein Kleiner in seinem Käfig rebellierte, als Michelle hinter mich trat und mir ihren Daumen in den Mund steckte. „Saug!“, flüsterte sie befehlend mir ins Ohr, „saug meinen Daumen, wenn du weiter von mir dominiert werden willst!“ Gehorsam nuckelte ich am Daumen des jungen Mädchens, welche heute festgestellt hatte, dass sie dominant veranlagt war.

„ Bevor du dich auf den Weg zu Anna machst habe ich noch ein kleines Geschenk für dich“, unterbrach Nicole uns. „Bitte beuge dich kurz vornüber!“ Ich spürte wie Nicole meinen Slip hinunterzog und etwas an mein hinteres Loch presste. Sofort verkrampfte ich. Nicole zog kurz zurück, während Michelle ihr Röckchen hob und mein Gesicht an ihre Scham führte. Da drückte Nicole zu, den Eindringling tief in mich hinein und den Slip hoch.

„Eine frische, mehrfach angeritzte sowie geschälte Ingwerwurzel“, erklärte sie, während sie mir ein pelzbesetztes, schwarzes Cape überstreifte, “ sie wird zu Anfang nur etwas unangenehm sein, dann setzt ein Brennen ein, was dir zu einem verführerischem Hüftschwung verhelfen wird. Das Brennen wird immer stärker werden auf deinem Weg nach Hause. Mit den gefesselten Armen kannst du sie nicht entfernen und natürlich ebenso kein Auto fahren, du wirst laufen müssen. Nimmst du den Weg durch den Park, in welchem immer wieder Frauen belästigt und an gegrapscht werden. Oder den sicheren längeren über die hellerleuchteten Straßen um den Park herum? Ganz egal, welchen Weg du nimmst, bis du zu Hause bist, wird das Brennen schier unerträglich sein. Mit der Fernbedienung kannst du die Garage öffnen und das Haus betreten, wo Anna auf die Dienste ihres Mädchens wartet. Die Kosten für die Kosmetika habe ich übrigens mit deiner EC-Karte von deinem Konto abgebucht, sie befinden sich in der Tüte, welche ich auf deiner Schulter befestigt habe. Deine Bekleidung kommt morgen mit der Paketpost. Wir machen jetzt Feierabend und wünschen dir einen aufregenden Abend. Schüss!“
Nicole schob mich grinsend zur Tür hinaus und schloss hinter mir ab.
114. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von johelm am 29.01.15 09:12

Ich bin erstaunt über diese wundervolle Geschichte !!!
115. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 29.01.15 16:57

bitte schnell weiter schreiben
116. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von violarubber am 29.01.15 17:02

Hallo Gnoti,
WOW, welch Lesevergnügen Deine Geschichten mir bereiten muss ich schreibfaules Luder Dir jetzt unbedingt mal mitteilen. Neben toller Wortwahl, Stil, Gliederung usw. findest Du immer wieder interessante Themen bzw. beschreibst Du vieles so, das mein Kopfkino volle Fahrt aufnimmt und fast nicht mehr zu bremsen ist
Einen kleinen Wermutstropfen gibt`s aber leider doch: Deine Pausen sind eindeutig zu lange. Schon des Öfteren hab` ich mich gefragt woran das liegen könnte…wenn ich oder jemand anderer Dir dabei helfen kann, die Pausen kürzer zu gestalten, dann lass mich – uns – das wissen.
Jedenfalls sage ich DANKE dass Du mich an diesen tollen Geschichten (Gordana - Verschlusszeitfindung und vor allem, Blind Date) teilhaben lässt. Anhand der Klicks siehst Du auch wie viele andere Leser/innen meiner Meinung sind.
Es wäre toll bald wieder ein weiteres Kapitel genießen zu dürfen.
Liebe Grüße Vio
117. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 29.01.15 20:46

Hi Gnoti,

ich habe mich riesig gefreut, das Du an Deiner schönen Geschichte weiter schreibst. Es war wieder super. Ich bin mal gespannt wie der Heimweg und der Abend mit seiner Frau verläuft. Ob es wohl mit Michelle weiter geht. Er hat ja durch sein saugen signalisiert, dass er von Ihr weiter dominiert werden will

Klasse

Liebe Grüße

Sigi
118. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Gummimike am 30.01.15 15:36

Anna wird von ihrem neuen Dienstmädchen bestimmt Begeistert sein.
Bin ja auch gespannt welchen Weg Moira nehmen wird. Ob er den kurzen Weg nimmt um möglichst schnell nach Hause zu kommen und vielleicht dann die Ingwerwurzel loszuwerden? Ich kann mir aber Vorstellen das Anna das Anna erst noch ihrem Dienstmädchen einige Aufgaben gibt bevor die Wurzel Rauskommt. Dann wird er bald die nächste Stufe Erreichen.
119. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Holzfäller am 03.02.15 20:02

Toll, dass es hier auch mal weiter geht.
120. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 04.02.15 15:12

Bitte schnell weiter schreiben
121. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 15.02.15 17:02

Bitte weiter schreiben...
122. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 22.02.15 18:34

Bitte schnell weiter schreiben
123. RE: Blind Date mit einem Spiel (15)

geschrieben von Gnoti am 05.03.15 09:42

Resigniert machte ich mich auf den Weg. Misstrauisch beäugte ich den Eingang in den drohend und dunkel vor mir liegenden Park und beschloss, den etwas weiteren Weg über die hellerleuchteten Straßen zu nehmen. Es fehlte mir noch, dass irgendein Mann meine hilflose Situation ausnutzen und mir mit Gewalt sexuelle Dienstleistungen abfordern könnte. Nach ungefähr der Hälfte des Weges begann ich meinen Entschluss bitter zu bereuen: Das Gewicht der Brüste veränderte meinen Körperschwerpunkt und das Laufen auf High Heels auf dem Kopfsteinpflaster machten es mir unmöglich gewohnt weit aus zu schreiten, ich tippelte vielmehr – zusätzlich bedingt durch das eng geschnürte Korsett- kurzatmig durch die Stadt und brauchte viel mehr Zeit als erwartet. Meine Waden begannen auf Grund der ungewohnten Fußstellung bald zu schmerzen und das Brennen der Ingwerwurzel in meinem Hinterteil nahm von Minute zu Minute zu, bis es zu einem permanent beißenden Schmerz wurde. Als ich endlich zu Hause ankam, war ich vollkommen fertig und den Tränen nahe. Mit letzter Kraft schaffte ich es, durch die Garage zu huschen und durch die nur angelehnte Seitentür das Haus zu betreten.

„Da bist du ja endlich“, erklang Annas Stimme aus dem Wohnzimmer, „komm rein und lass mich sehen, welch eine Meisterleistung Nicole verbracht hat, sie hat mir ein umwerfend hübsches, unschuldig aussehendes und doch sexy Dienstmädchen versprochen!“ Prüfend ging sie um mich herum und pfiff anerkennend durch die Zähne. „Es war nicht gelogen, du siehst zum Vernaschen aus. Nur gut, dass ich heute Nachmittag shoppen war und mich ebenso ein wenig zurechtgemacht habe, sonst würde deine Herrin neben dir total verblassen.“

Anna sah wie eine Dame aus, die sich ein Dienstmädchen leisten konnte. Ihre Haare waren streng zu einem Pferdeschw*nz zurückgebunden, wobei die Lockenflut ihrer blonden Haare die Strenge ihrer Frisur abmilderte. Sie trug eine himmelblaue Tüllbluse, welche an den Armen völlig transparent war, welche aber im Brustbereich durch einen raffinierten Wasserfallausschnitt blick dicht war und ihre wundervollen festen Brüste heraushob (und ihre blauen Augen zum Leuchten brachte). Dazu trug sie eine elegante schwarze Lederhose, die ihre schmale Taille und ihren flachen Bauch betonte und welche im Bereich ihrer zierlichen Füße in einen weiten, modischen Schlag überging. Heute war Anna stärker geschminkt, sie hatte sich für feuerwehrroten Lippenstift und Nagellack entschieden, welchen ich mir öfter gewünscht, jedoch noch nie an ihr erleben durfte.

„Bitte, mein Schatz, befreie mich von den Pumps und von dem Ding in meinem Hintern“, stieß ich gequält hervor, „die Schmerzen sind unerträglich.“

„Ich hatte auf ein Kompliment von dir gehofft“, Anna war enttäuscht, „ Dann wäre ich deinem Wunsch nachgekommen.“ Sie begann den Monohandschuh zu öffnen. „ Was bietest du mir denn, wenn ich deinem Wunsch nachkomme und dich von dem der Ingwerwurzel erlöse?“

„Ich tue alles, was du willst“, versprach ich, „bitte beeile dich!“

„Ich will, dass mein Dienstmädchen alle meine Anordnungen sofort und ohne Widerworte befolgt. Sie soll die Aufgaben erfüllen, für welche sie gekleidet ist und mir zu Diensten sein“, sagte Anna bestimmt. Endlich glitt der Monohandschuh von meinen Armen. „Als Erstes schluckst du die Kapsel, die auf dem Tisch liegt!“

Misstrauisch betrachtete ich die große Kapsel neben dem gefüllten Wasserglas auf dem Tisch. „Was ist das für eine Kapsel?“, wagte ich zu fragen.

„Ohne Widerworte!“, Prüfend sah Anna mich an, während sie eine zweite Kapsel auf den Tisch legte. „Es geht um Vertrauen und Gehorchen! Zur Strafe darfst du jetzt die doppelte Dosis schlucken, es sei denn du ziehst es vor, so wie du bist ins Bett zu gehen.“

Nur das nicht! Todesmutig nahm ich die beiden Kapseln und spülte sie mit dem Wasser herunter.
„Schon besser“, kommentierte Anna mein Tun, „ da du sie jetzt intus hast, verrate ich dir, was du gerade geschluckt hast: eine große Dosis eines sehr femininen Parfüms. Die meisten guten Parfüms werden auf Alkoholbasis als Trägerstoff hergestellt. Dein Darm wird diesen und die darin gelösten Duftstoffe adsorbieren und mit dem Blut zur Lunge und zur Haut transportieren, wo der Duft dann ausgeschieden wird. Du wirst die nächsten Tage einen intensiv, weiblichen Duft verströmen, was dich an den heutigen Abend und dein Dasein als mein Dienstmädchen erinnern wird! Und jetzt: Beine breit und den Oberkörper auf den Tisch!“

Da ich nicht erneut Annas Unmut erregen wollte gehorchte ich unverzüglich und Anna begann mich auf dem Tisch festzuschnallen. Anschließend zog sie eine große, braune Papiertüte hervor, welche von meinen Blicken verborgen auf einem Stuhl des Tisches gelegen hatte. „Auf dem Rückweg meines Einkaufsbummels bin ich noch im S*xshop gewesen, Liebling, schau mal, was ich unwiderstehliches gefunden habe!“ Sie zog einen großen, roten Strapon aus der Tüte. „Nachdem wir deine Rosette so gut trainiert und geweitet haben, habe ich beschlossen, mein Dienstmädchen heute Nacht zu entjungfern!“

Verführerisch stieg sie in den Strapon und zog die Gurte fest. In Filmen hatte ich diese Szenerie immer sehr anregend gefunden, hilflos festgeschnallt, wie ich war, empfand ich eher ein Gefühl der Unsicherheit und Bedrohung.

„Du brauchst keine Angst zu haben, mein Schatz, beim ersten Mal ist es immer ein wenig schmerzhaft, aber auch schön“, versuchte Anna mich zu beruhigen, „und du wirst dich immer an dein Erstes Mal und an mich erinnern. Ich verspreche dir, ich werde sanft sein.“ Großzügig verteilte Anna Gleitgel auf dem Strapon. „Bist du bereit für meinen großen, harten Schw*nz?“, neckte sie mich, während sie mein Kleid hochschlug, den Slip mit der Schere zerschnitt und die Ingwerwurzel entfernte, „er ist groß und lang und will ganz in dich hinein!“ Ich spürte mehrmals, wie der Kopf des Strapons mich öffnete und in mich hinein glitt.

„Ich will dich stöhnen hören, Moira! Bedanke dich bei deiner Herrin für den wundervollen F*ck! Und bitte mich darum, tiefer in dich einzudringen!“

„Bitte, Anna, tiefer!“, stöhnte ich und spürte, wie Anna tiefer in mich eindrang.

„Das macht Spaß! Über die Hälfte hast du geschafft! Ich will ein „tiefer“ hören!“

„Tiefer Anna“, flehte ich. Der anfängliche Dehnungsschmerz wich einem angenehmen Gefühl. „ Gib mir deinen ganzen Prachtschw*nz.“

„Aber gerne, meine Süße!“ Ich spürte Annas Bauch an meiner Rückseite und wie sie mit vielen kleinen harten Stößen den Umschnalldild* bis zum Anschlag in mich hineintrieb, mich gnadenlos weiter weitete. „ was du gerade in dir spürst, ist nicht ein einfacher Umschnalldild*, sondern ein kleines Wunderwerk modernster Elektronik der Erotikindustrie. Die Sensoren in seinem Inneren sind mit einem kraftvollen Vibroei, welches sich tief in mir befindet, über Funk verbunden und werden mir wundervolle Orgasm*n schenken, während ich dich nehme. Am Schluss, wenn ich mich nicht mehr bewege, spritzt er sogar selbstständig ab. Ich habe ihn mit einer weiteren Ladung von dem blumigen Parfüm gefüllt, nach dem du morgen duften wirst. Ich glaube zwar nicht, dass du schon wieder so viel Samen aufgestaut hast, dass ich dich abmelken kann (wie es in deinen Geschichten heißt), betrachte es also als ein Vorgeschmack auf die nahe Zukunft, wenn du mich anbetteln wirst, weil du es glaubst nicht mehr aushalten zu können.“

Ein Stöhnen entfuhr mir dar ob Annas Worten und aus Lust.

„ Du siehst, so wie du bist einfach zum Vernaschen aus. Ich weiß nicht, ob mein Ehemann dir unschuldig, laszivem Ding widerstehen könnte, wenn er hier wäre. Aber auch ich als Frau fühle mich durch dich erregt. Also werde ich dir geben, wofür du dich junges Ding so verführerisch geschminkt hast: wilden, hemmungslosen S*x. Ich werde dich jedes Mal nehmen, wenn du dich mir so herausgeputzt präsentierst. Untersteh dich an meine Kosmetika zu gehen um dezentere Ergebnisse zu erzielen! Du darfst dich nur mit deinen eigenen Sachen schminken!“

Anna begann mich mit langen, gleichmäßigen Stößen zu nehmen. „Ist das ein geiler Anblick“, stieß sie kehlig hervor. Anna schien den richtigen Rhythmus gefunden zu haben, dass das Vibroei in ihr, ihr höchste Wonnen schenkte. Sie gab leise, klagende Laute von sich, während ihr Umschnalldild* in meiner Rosette hin und her glitt. Mit einem tiefen Stöhnen versenkte sie diesen bis zum Anschlag und kam. Ich spürte, wie eine kühle Flüssigkeit pulsierend in mich hineingespritzt wurde. Nach einem kurzen Moment der Erholung zog Anna sich aus mir zurück. Ich fühlte mich leer, geöffnet und irgendwie benutzt. Anna griff auf die Sitzfläche des Stuhls und zauberte den verschließbaren Analplug hervor.

Mit glitzernden Augen betrachtete sie, wie er sich auf spreizte, als sie den Mechanismus betätigte. „Ich denke, nach diesem wilden Ritt bist du bereit für dieses wunderschöne Teil hier“, meinte sie sinnierend, „ich will dich zeichnen, dass jeder weiß, wer diesen Teil deines Körpers für seine Lust beansprucht.“ Ohne große Probleme glitt der Plug in mich hinein. Ich fühlte, wie er aufklappte, größer wurde und sich unwiderruflich festsetzte. „Jetzt kommt das Geräusch, was ich liebe“, ich hörte das vernehmliche Einschnappen des Bügels in das Schloss, „du wirst dieses Prachtstück die ganze Woche über tragen. Ich muss nur kurz die Griffe abschrauben und voila: wenn du eine Hose trägst wird kein Mensch bemerken, dass du gepfählt bist. Dieses Teil wird permanent deine Prostata stimulieren, dich in Erregung versetzen, welche auf Grund deines Keuschheitsgürtels kein Ventil finden wird. Von Tag zu Tag werden deine Erregung und deine Frustration wachsen. Jede Minute des Tages wirst du an mich denken. Es wird dich tiefer versklaven und dich gehorsam werden lassen, als du es dir heute vorstellen kannst.“

„Wenn du dann abends nach Hause kommst, wirst du dich in Moira verwandeln und mich bedienen“, flüsterte Anna mit rauchiger Stimme in mein Ohr. „ Du wirst ein Glöckchen an dem Plug tragen, das dich bei jeder Bewegung akustisch erinnern wird, dass du und dein Körper mir gehören. Und du wirst mich täglich lecken und meinen Duft einatmen, was dein Verlangen bis ins Unermessliche steigern wird. Zum Abschluss des Tages werde ich unser Spiel mit dem Edging mit dir spielen um dich endgültig um den Verstand zu bringen. Was glaubst du, wie lange wird es dauern, dich auf Level 4 zu katapultieren? Ich denke, in spätestens einer Woche wirst du deine kleine Frau aufs Bett werfen und mit animalischer Lust alle Vorsätze vergessen und dir einen wundervollen Orgasm*s gönnen. Ich werde dich jetzt losbinden, du wirst dich abschminken und entkleiden und für die Nacht fertig machen. Nachdem du mich mit deiner talentierten Zunge zum Orgasm*s gebracht hast, werden wir noch ein wenig kuscheln und dann schlafen gehen. Schließlich hast du morgen einen anstrengenden Tag vor dir.“
124. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von violarubber am 05.03.15 10:36

Super, es geht weiter, Danke Gnoti!
Höchst interessante Sache das mit den Parfümkapseln, was werden da die Arbeitskollegen sagen wenn er mit seiner weiblichen Duftnote alle um- bzw. benebelt…und da er sich „erst“ in Level 3 befindet, erwarten ihn (uns) noch viele -hoffentlich ähnlich geile- Überraschungen.
Möge dich die Muse weiterhin so küssen, damit Du kannst uns teilhaben lassen an diesen tollen Genüssen.
LG Vio
125. RE: Blind Date mit einem Spiel (15)

geschrieben von Rubberjesti am 05.03.15 15:42


Hallo Gnoti,
hab´ vielen Dank für diese wirklich geile Fortsetzung. Wunderbar, phantastisch geschildert. Da macht das Lesen und das vorherige Warten wirklich Spaß. Ich bin sehr gespannt, wie die Duftabgabe über die Haut bei seinem nähren Umfeld aufgenommen wird. An seinen Entjungferungsf*ck wird er wohl noch eine ganze Zeit positiv zurückdenken können.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
126. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Gummimike am 05.03.15 18:33

Hehe soviel um Thema Levelabbau. Das dürfte Vegebens sein darauf zu hoffen. Die Anale Entjungferung war ja echt toll und gar nicht schmwerzhaft sondern das Gegenteil. Moira wird das bestimmt noch öfters Erleben. Bin auch gespannt wie das Umfeld auf den Permanenten Parfümausdunst Reagieren wird.
127. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von ChrisAusgburg am 05.03.15 19:04


Auch wenn das "Ende" schon da steht ... bitte bitte das "dazwischen" wartet Neugierig ....

Wobei ich sagen muss das "Ende" muss ja evtl. auch gar nicht das Ende sein *g*

Jedenfalls grosses Lob, die Story ist echt ...
128. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 11.04.15 14:20

Bitte schnell weiter schreiben
129. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Holzfäller am 28.04.15 09:16

Scheinbar hat hier auch Keiner mehr Lust zum Spielen. Schade eigenlich.
130. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 29.04.15 11:58

Ja sehr schade
131. RE: Blind Date mit einem Spiel (15)

geschrieben von Gummimike am 29.04.15 16:54

Gnoti braucht nunmal länger zum Schreiben.
Allerdings würde es bestimmt eher helfen ihr würdet mal mehr auf den Text Eingehen statt immer nur zu Betteln das es Weitergehen soll.
132. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von gummi-mike am 29.04.15 19:11

Bitte schnell weiter schreiben
133. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 30.04.15 23:24

Ja Bitte
134. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von moped-kg am 03.05.15 19:25

Bitte Bitte weiter Schreiben die Geschichte ist der
Wahnsinn
135. RE: Blind Date mit einem Spiel (16)

geschrieben von Gnoti am 18.07.15 01:52

Vollkommen übermüdet betrat ich am nächsten Morgen die Firma. Anna hatte mich mit den angeklebten Brüsten zu Bett geschickt und ich hatte mich die ganze Nacht mit diesen herumgequält: sie störten beim Schlafen auf dem Bauch, sie zogen beim Schlafen auf der Seite und pressten einem die Luft aus den Lungen, wenn man auf dem Rücken lag. Dazu die Gedanken, dass Anna mich mit diesen Dingern zur Arbeit schicken könnte. Als ich dann dennoch erschöpft in einen Schlummer abglitt, verrichtete der in mir verschlossene Plug sein Teufelswerk: er tanzte auf meiner Prostata und schenkte mir wirre erotische Träume, bis mich die unnachgiebigen Wände meines Keuschheitsgürtels erneut aus dem Schlaf rissen.

Annabelle sortierte gerade die Post in die Fächer und präsentierte mir ihre fantastische Kehrseite in einem engen Rock und Nahtstrümpfen. Sofort meldete sich mein kleiner Gefangener.

„Einen wunderschönen guten Morgen, Annabelle“, begrüßte ich sie, „ Sie sehe heute wieder hinreißend aus!“

„Guten Morgen“, nach einem kurzen Blick über ihre Schulter wandte sie sich schnell um und warf mir einen langen, prüfenden Blick zu. „Oh, ein vollkommen, neuer Look: Kurzhaarfrisur und der Schnurrbart ist ab. Jetzt kommen ihre wundervollen Lippen voll zur Geltung, mein Bester. Ich komme fast in Versuchung ihnen unschickliche Komplimente zu machen. Auch sie sehen heute umwerfend aus.“

„Vorsicht, liebe Annabelle, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz kann auch von Frauen ausgehen, nicht dass sie heute als einzige Frau zum Seminar mitfahren müssen.“

„Ich werde darüber nachdenken, ob es dies nicht wirklich wert wäre. Doch bis ihre Eingabe von der Geschäftsführung bearbeitet ist, ist das Seminar gegessen. Sie sehen also, dass ich gefahrlos sagen kann, dass ihre Lippen höchste Wonnen versprechen. Und jetzt bewegen sie ihren knackigen Arsch in ihr Büro, wo ihre hübsche Nichte schon auf sie wartet. Sie wollen doch nicht, dass sie zu spät zur Schule kommt?“

Der Punkt ging klar an Annabelle. Auf dem Weg zum Büro überlegte ich: Meine Nichte konnte eigentlich nur Michelle sein, schließlich hatte sie angekündigt mich zu besuchen. Ich hatte nur nicht so schnell mit ihrem Besuch gerechnet.

„Da bist du ja endlich“, begrüßte sie mich barsch, „ Auf die Knie und meine Füße küssen, wie es sich für einen Sklaven gehört. Danach lass die Hosen runter!“ Während ich ihrer Forderung nachkam, erklärte sie mir: „ Gestern war die Erleuchtung für mich! Ich weiß jetzt definitiv, dass ich dominant veranlagt bin. Daher habe ich beschlossen, unsere gestrige Session heute Morgen umgehend fortzusetzen und habe eine frische Ingwerwurzel mitgebracht. Du darfst mich lecken und ich werde diese entfernen, wenn du mich zum Orgasmus gebracht hast!“

Innerlich grinsend öffnete ich meine Hose, zum ersten Mal freute ich mich über meinen verschlossenen Hinterausgang.

„Nur werde ich nicht die Stelle von gestern versorgen, mir ist beim Masturbieren eine viel interessantere Variante in den Sinn gekommen“, lachend hielt sie mir ein zurechtgeschnittenes Stück in Nagelform entgegen, „dies werden wir jetzt durch den Öffnungsschlitz deines Keuschheitsgürtels in deine Harnröhre einführen, ich denke, dies wird deine Zunge zum rotieren bringen. Ich bin schon ganz feucht, wenn ich daran denke, wie du leidest, während du mir höchste Wonnen schenkst!“
136. RE: Blind Date mit einem Spiel (17)

geschrieben von Gnoti am 22.07.15 12:05

„Ich will es langsam, sanft und zärtlich“, ordnete Michelle an, nachdem sie den Ingwerstab eingeführt hatte. „ Wir haben viel Zeit, deine Kernzeit beginnt erst in einer Dreiviertelstunde und ich habe das Schild „Konferenz, bitte nicht stören!“ an der Tür angebracht.

Nachdem du gestern gegangen warst hat Nicole meine beiden unteren Ausgänge ebenfalls mit einer fetten, geschälten Ingwerwurzel bestückt. Anschließend hat sie mir ein stramm sitzendes Latexhöschen angezogen und mich in einem mintfarbenen Lackoverall verschlossen. Mit den Worten: Die Schlüssel sind in deinem Briefkasten! schob sie mich aus der Tür. Ich weiß also genau, was sich jetzt in deiner Harnröhre abspielt: erst das zarte Brennen, welches von Minute zu Minute stärker wird, die Wärme und die Ge*lheit steigt an, bis zu dem heißen, pulsierendem Schmerz, welchen du am Ende am liebsten mit einem erlösendem Orgasm*s kühlen würdest. Doch rate mal: Während ich mir gestern zu Hause wie eine Wilde Erleichterung verschaffen konnte, bist und bleibst du verschlossen und wirst dieses Gefühl den heutigen Tag über genießen dürfen.“

„Langsam habe ich gesagt“, angetrieben durch das stärker werdende Brennen hatte ich Michelle hastig geleckt, „ fahr erst einmal eine Weile meinen süßen Schlitz entlang und bring mein Blut in Wallung. Das ihr Männer meint, dass es uns anmacht, wenn ihr gleich an unserer Knospe knabbert! Das kommt erst viel später! Weißt du eigentlich, wie viel Männer im Augenblick Frauen dafür bezahlen, dass diese mit ihren Körpern den Männern Lust schenken? Wahrscheinlich mehrere Zehntausend. Ich habe mir daher überlegt, dass es nur gerecht ist, dass du mir 50€ dafür zahlen darfst, dass du diesem wundervollen, jungen Körper Lust bereitest und verschlossen deine Frustration genießt. Ich werde mir von dem Geld etwas Heißes zum Anziehen kaufen, damit du schon bald wieder darum bettelst, die Gebühr zu entrichten, um mein süßes Honigtöpfchen lecken zu können.“

Michelle zog meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel und kam mit spitzen, klagenden Lauten. „Du warst gut“, lobte sie meine Leistung, „ aber wenn ich mit dir fertig bin, wirst du umwerfend und völlig pleite sein. Du wirst darum betteln, mir Lust schenken zu dürfen!“

„Wenn sich die junge Dame da mal nicht zu viel vorgenommen hat!“, ertönte Christinas eisige Stimme plötzlich von der Türe. „ Dieser Mann ist das Spielzeug seiner Frau und von ihr freigegeben, bis auf Weiteres auch meins. Für heute soll er dir die 50€ zahlen, und dann gehst du. Wenn du weiter mit ihm spielen möchtest, wende dich an Anna und vereinbare die Konditionen, was du tun darfst und was nicht!“

Zu mir gewandt sagte Christina:“ Da du schon mit dem Spielen angefangen hast, ziehst du nun deine Oberbekleidung aus – deine schicken rosa Dessous darfst du anbehalten- und ich werde dich für deinen heutigen Arbeitstag vorbereiten.“

Während Christina mir Fesselmanschetten an Armen und Beinen befestigte, glitt mein Blick über ihren wundervollen Körper in dem engen, eleganten Nadelstreifen Kostüm. Mein Kleiner pulsierte in seinem Gefängnis, einerseits als Nachwirkung der inzwischen entfernten Ingwerwurzel, andererseits weil mich die Erniedrigung in rosa Damenunterwäsche und Keuschheitsschelle vor einer bildhübschen, bestimmenden, vollständig bekleideten Geschäftsfrau zu stehen, erregte.

„Wie ich sehe hat Anna einen weiteren Teil deines Körpers in Besitz genommen“, Christinas Finger spielten an dem Schloss des Plugs in meinem Hintern, brachten diesen in mir zum tanzen, „Sie bringt deine feminine Seite richtig zur Geltung. Dieses rosa Korsett mit den niedlichen Rüschen und der vielen Spitze zaubert wirklich eine unglaublich weibliche Figur und dazu dieses farblich passende, im Schritt offene Höschen, welches den Blick auf deinen Keuschheitsgurt und den Plug freigibt, einfach himmlisch. Jeder Mann wäre froh, ein Püppchen wie dich in solchen aufreizenden Dessous in Strapse und mit vorbereitetem Hintern zu Hause zu haben. Anna ist zu beneiden!“

Puterrot stand ich vor Christina und seltsamerweise stieg meine Erregung ins uferlose. Lüstern steckte Christina mir ihre Zunge ins Ohr. „Das gefällt meiner kleinen Sissy. Noch ein Paar turmhohe Pumps und ich würde deinen Hintern täglich mit einem fetten Strap-On beglücken, ma chere. Ich hab da mal was vorbereitet: Auf alle Viere vor deinen Arbeitsplatz!“

Verstohlen warf ich einen schnellen Blick unter meinen Schreibtisch: ich sah eine Decke, welche wohl zur Polsterung gedacht war und mehrere silbern glitzernde Ösen, durch welche dünne Seile liefen, die karabinerartige Verschlüsse an den Enden trugen. Christina hakte ein Seil in das Schloss meines Plugs ein, zwei Weitere an meine Fesselmanschetten an meinen Füssen. „Kriech unter den Schreibtisch!“, war Christinas nächste Anordnung. Sie fädelte die Seile durch die Ösen in der Höhe meiner Handgelenke und hakte sie dann an meinen Handgelenkfesseln ein.

„ Das Schöne an dieser simplen Installation ist, dass man sich mit zwei Händen ganz schnell aus deiner Fixierung befreien kann. Leider kommst du nicht mit beiden Händen an die Verschlüsse der Seile, du musst also ausharren, bis dich jemand befreit. Ich habe beschlossen, dass du heute für all die sexuellen Belästigungen deiner Geschlechtsgenossen Buße tun sollst, aber was dir heute widerfahren wird, ist harte se*uelle Nötigung am Arbeitsplatz.“ Christina schob ihren Rock hoch und nahm auf meinem Schreibtischstuhl Platz und rollte auf mich zu.

„ Wenn jemand in dein Büro schaut, wird er Nichts bemerken, da du für ihn unsichtbar unter dem Schreibtisch kniest. Eingeweihte wissen jedoch, dass in diesem Büro eine flinke Zunge darauf wartet höchste Wonnen zu schenken. Ich denke, dein Arbeitsplatz wird heute sehr begehrt sein. Damit du nicht sagen kannst, wer dich in Anspruch genommen hat, habe ich eine Maske mitgebracht, welche nur eine Öffnung für deinen Mund hat. Du wirst also nicht sehen können, wer vor dir Platz nimmt. Alle eingeweihten Damen werden das gleiche anregende, schwere Parfüm tragen, so dass du keine Chance hast, durch den Geruch zu erkennen, wen du leckst.“ Christina streifte mir die Maske über und hakte das Seil, welches am Schloss des Plugs befestigt war am hinten angebrachten Reißverschluss ein. „ Wen wirst du beglücken und wer hat dich in dieser peinlichen Lage gesehen? Die türkische Putzfrau, die dicke Negerin aus der Buchhaltung, unsere dünne Auszubildende oder die reife Annabelle vom Empfang? Das wirst du dich die nächsten Wochen fragen, wann immer du mit einer Dame aus unserer Firma redest.“ Ich fühlte, wie sie meinen Kopf packte und auf den dünnen Stoff ihres Höschens drückte. Ein schwerer Duft vermischt mit dem Duft ihrer Erregung drang in meine Nase.

„Ich kann dir nur versprechen, dass ich die Letzte sein werde, die du leckst. Ich wünsche dir einen angenehmen Arbeitstag!“
137. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von Rubberjesti am 22.07.15 16:21

Hallo Gnoti,

zwei Fortsetzungen binnen 4 Tagen, dass nenne ich jetzt mal engagiert. Hab´ vielen Dank dafür.
Vor allem die Schilderungen in der letzten Fortsetzung haben mein Kopfkino in Wallung gebracht. Ich bin megagespannt wie er jetzt seinen Arbeitstag erleben wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
138. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von coradwt am 31.07.15 21:24

Hallo Gnoti,
Ich hab jetzt alle Teile gelesen, ich bin begeistert von deiner Geschichte.
Ich hoffe und bitte dich, mach nicht wieder so eine lange Pause bis du weiter schreibst.
Ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht.

Lg Cora
139. RE: Blind Date mit einem Spiel (16)

geschrieben von Gummimike am 07.09.15 16:43

Tolle Fortsetzungen Gnoti.
Na wenn sich Michelle da man nicht täuscht das er sie Bezahlen soll. Da wird Anna wohl kaum Mitspielen. Das mit der Ingwerwurzel in der Harnröhre war ja echt fies. Zum Glück kam Daniela ins Büro und hat Michelles treiben Vorerst ein Ende gesetzt. Ob er es Vielleicht doch schafft die Frauen zu Erkennen? Man darf gespannt sein wieviel Frauen er Lust schenken darf mit seiner Zunge.
140. RE: Blind Date mit einem Spiel (18)

geschrieben von Gnoti am 16.09.15 01:55

Schon kurze Zeit nachdem Christina gegangen war, hörte ich, wie meine Bürotür abgeschlossen wurde. Eine zarte Hand packte mich am Kinn, richtete mich auf, um meine verschlossene Männlichkeit betrachten zu können. Die Finger meiner Besucherin umspielten meine Bälle und ihre Fingernägel machten klackernde Geräusche, als sie den Käfig genauer betastete. Ein Finger fand fordernd den Eingang in meinen Mund, wollte gesaugt werden. Mit beiden Daumen zog sie meine Mundwinkel nach oben, zeigte mir so, wie belustigt sie über meinen Zustand war bevor sie auf dem Schreibtischstuhl Platz nahm, heran rollte und mein Gesicht gegen ihre Scham drückte. Sie trug das gleiche schwere Parfüm wie Christina und war tropfnass, augenscheinlich hatte sie der Gedanke, was sie in meinem Büro erwartete, sehr erregt. Ergeben begann ich meine Zunge auf ihrer glattrasierten Spalte tanzen zu lassen. Während ihre Hände sich anfangs zärtlich durch meine Haare bewegten, krallten sie sich nach einigen Minuten in meinen Haaren fest und zogen mich immer fester ins Zentrum ihrer Lust. Ich spürte, wie sie heftig kam, bevor sie zurückrollte und den Nachhall ihres Orgasm*s ausklingen ließ. Mit einem feuchten Tuch reinigte sie anschließend mein Gesicht, gab mir mit einem Strohhalm etwas zu trinken und zog mit – wie ich am Geruch erkannte – einem Edding einen Strich auf meine Brust, bevor sie hinausging.

Die nächste Besucherin war dichtbewaldet und nicht weniger fordernd. Da ihr Erregungsstadium zu Anfang bei nahezu Null lag, brauchte ich deutlich länger, um ans Ziel zu kommen, doch nach einiger Zeit belohnte sie meine Mühen mit einem undefinierbaren, klagenden, animalischen Laut und einem weiteren Strich auf meiner Brust.

Hatte ich anfangs geglaubt, Anna und Christina würden sich abwechseln und mir nur die Vorstellung geben, verschiedene Frauen der Firma zu befriedigen, wurde mir schnell klar, dass ich mich geirrt hatte: zu unterschiedlich war die Behaarung, die Form und Lände der Schamlippen und ihr Geschmack, nur das schwere Parfüm war immer gleich, um mir keine Rückschlüsse auf meine Besucherinnen zu ermöglichen. Der Vorgang wiederholte sich Mal auf Mal: Die Tür wurde abgeschlossen, einige Damen betrachteten meinen Keuschheitskäfig genauer, dann rollten sie heran und forderten ihren Orgasm*s ein. Anschließend wurde ich gesäubert, bekam zu trinken angeboten, eine Markierung für meine Zungenfertigkeit und die Dame ging.

Während der kurzen Pausen überlegte ich, wie viele Damen in unserer Firma arbeiteten. Dreißig, mit Hilfspersonal vielleicht Vierzig war mein Ergebnis. Inzwischen hatte ich elf Striche auf der Brust und meine Zunge war lahm und müde. Wenn mein Zeitgefühl mich nicht trog, musste inzwischen Dienstschluss erreicht sein. Ich hatte also ein Drittel bis ein Viertel der weiblichen Belegschaft sexu*ll beglückt, ohne zu wissen wen. Mit Entsetzen stellte ich mir die nächsten Wochen vor und mir schauerte bei Danielas perfider Idee: Den Kolleginnen in die Augen zu schauen ohne zu wissen, wer von meinem verschlossenen Zustand wusste und wer mich für ihre Lust benutzt hatte.

Erneut hörte ich das Geräusch der Tür. „Crissy, das können wir doch nicht machen“, ertönte eine tiefe männliche Stimme. Ich erstarrte!
„Paul du weißt, wie sehr es mich anmacht an ungewöhnlichen Stellen S*x zu machen“, antwortete Christina Stimme ihm, „und ich habe dir versprochen, dass du an deinem heutigen Geburtstag kommen darfst. Wenn du es nach deinem dreiwöchigen Verschluss jedoch nicht hier auf dem Schreibtisch unseres Freundes mit mir treiben willst, ist deine nächste Chance an unserem Hochzeitstag in fünf Wochen. Und glaube mir, diese Gelegenheit wird bestimmt nicht weniger ausgefallen sein. Du darfst gerne die Tür abschließen bevor wir anfangen. Entscheide dich!“

Eindeutige Geräusche über mir auf der Schreibtischplatte verrieten mir, wie Christina Mann sich entschieden hatte. Mit einem tiefen Stöhnen entlud er seine aufgestaute Lust in Christina. „ Ich bin nicht gekommen, Schatz!“, stöhnte Christina, „ mach weiter, schenk mir deine Sahne ein zweites Mal.“ Paul war wie von Sinnen. Ich lauschte regungslos dem Liebesspiel der Beiden. Lauthals schrien sie ihre Lust heraus und kamen gemeinsam.

„Du warst großartig!“, schnurrte Christina anschließend. „Ich habe hier noch eine Kleinigkeit zu erledigen, fahr schon mal vor nach Hause, erhole dich ein wenig und bereite ein Candlelight Dinner vor, wir werden deinen Geburtstag später im Schlafzimmer weiter feiern.“ Ich hörte, wie Paul sich anzog, Christina zum Abschied küsste und die Tür entriegelte.

„Ich habe dir versprochen, dass ich die Letzte sein werde, die du zum Orgasmus leckst“, sagte Christina als wir allein waren. Mit geübtem Griff zog sie die Haube von meinem Kopf. „Anna hat mir erzählt, dass sie sich immer ausschlecken lässt, wenn du gekommen bist. Sie meinte, dass du schon richtig wild darauf bist eine frisch besamte Pus*y s zu säubern.“ Prüfend blickte sie auf meinen pulsierenden, eingesperrten Speer. „ Ich sehe mein Hörspiel hat dir gefallen und der Gedanke an die nun folgende Aktion törnt dich noch mehr an!“ Christina nahm auf dem Stuhl Platz und spreizte ihre Beine, präsentierte mir ihre frisch besamte Pus*y. „ Leck mich! Bring mich zum Orgasm*s und säubere mich! Paul hat zwei große Ladungen tief in mich hinein gespritzt. Und ich will deine Augen sehen, wenn du das erste Mal das Sperma eines anderen Mannes genießt. Wenn ich auch glaube, dass du dies bald oft bei deiner geliebten Anna tun wirst!“

Nachdem Christina gekommen war, bekam ich einen letzten Strich von ihr, bevor sie mich losband. Sie wünschte mir noch einen schönen Abend und entschwand mit den Worten, das bei Ihr zu Hause ein Geburtstagskind auf seine Geschenke warten würde. Müde zog ich mich an und fuhr nach Hause, wo Anna mich bereits erwartete.

„Du warst großartig“, begrüßte sie mich lächelnd, „ die Damen waren voll des Lobes über deine Zungenfertigkeit. Mach mal den Oberkörper frei, damit ich sehen kann, wie viele Orgasmen du heute verschenkt hast!“ Ich war wie vom Donner gerührt. Anna war in der Firma gewesen und hatte mit den Damen über meine Fähigkeiten gefachsimpelt? Sanft zog sie einen der letzten Striche mit dem Finger nach, zeigte mir, wann ich ihr Lust geschenkt hatte. „Du beglückst Frauen also im Dutzend?“, fragte sie schelmisch, „wenn du eine Frau wärest, würde man dich Firmenmatratze schimpfen! Ab ins Schlafzimmer, deine Edgings stehen noch auf dem Programm. Ich kann es kaum erwarten, mehr über deine dunklen Sehnsüchte zu erfahren!“
141. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Veronice am 16.09.15 21:12

Tolle Fortsetzung
142. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von Rubberjesti am 17.09.15 15:27


Tolle Fortsetzung, ich finde sie sogar mitreißend! Hab vielen DANK, lieber Gnoti.
Um 12 Frauen mit der Zunge beglücken zu dürfen, bedarf es aber wirklich einer ausdauernden und lesitungsfähigen Zunge. Zumindest war ja der letzte Einsatz mit der zusätzlichen Gabe von Kraftfutter verbunden. Wie sich wohl eine Zunge mit Muskelkater anfühlen mag? Weiter so lieber Gnoti. Deine Zeilen begeistern mich.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
143. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von m sigi am 19.09.15 11:28

Hi Gnoti,

es ist einfach schön zu lesen, wie es weiter geht. Ja auf weitere dunkle Sehnsüchte bin ich auch gespannt. Hoffentlich gibt es noch viele, lange Fortsetzungen.

Da war seine Zunge ja ganz schön gefordert.....

Oh ja, aus meiner Sicht bräuchte die Geschichte, auch wenn das höchste Level errreicht ist, nicht zu Ende sein....

Vielen Dank. Ich wünsche Dir ein super schönes Wochenende.

Liebe Grüße

Sigi
144. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von wolf48 am 19.09.15 17:18

eine super tolle fortsetzung freue mich auf den nächsten teil
145. RE: Blind Date mit einem Spiel (18)

geschrieben von Gummimike am 19.09.15 21:00

Interessnte Frage von RJ: Kann eine Zunge überhaupt Muskelkater bekommen?
Gutes Argument mit der 5Wöchigen Wartezeit auf einen Aufschluss.
Wie er wohl sein Edging Übersteht und was ihn auf dem nächsten Level erwartet?
146. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von xthomas am 04.10.15 15:28

Hallo Gnoti,
danke für diese sehr schöne, die Phantasie anregende, Geschichte.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Es liest sich einfach außerordentlich gut, da lohnt sich auch stets das warten auf den nächsten Teil.
Obwohl - niemand wartet so gerne...
147. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von rubfish am 05.10.15 14:54

Hallo gnoti

Ich habe heute deine Geschichte entdeckt. Eigentlich wollte ich nur den Anfang lesen. Es war aber so spannend und so gut geschrieben, dass ich bis zum vorläufigen Schluss durchlesen musste. Es wirklich grossartig, jeder Abschnitt etwas phantasievoller und auch erregender. Einfach super! Das verschlossen und mit einem Plug intus zu lesen ist einfach umwerfend.

Ich freue mich auf die Fortsetzung.
148. RE: Blind Date mit einem Spiel (19)

geschrieben von Gnoti am 10.07.16 02:45

Dies war der erste Abend einer langen Woche, in welcher ich abends in unserem Schlafzimmer auf dem Ehebett hilflos zu einem X auf gespreizt immer wieder von Anna fachkundig bis kurz vor dem Orgasm*s gebracht wurde. In den kurzen Erholungspausen zwischen den Edgings befragte sie mich zu meinen Phantasien, Sehnsüchten und Ideen, welche ich niemals erleben wollte. Sie wollte wissen, welche Frauen ich aufregend fand und warum. Zu Beginn versuchte ich noch, meine dunklen Begierden für mich zu behalten, doch mit zunehmender Erregung gab ich jeden Abend mehr meiner geheimen Gedanken preis. Und jeden Abend fragte Anna mich zum Abschluss provozierend: „Möchtest du, dass ich dich jetzt reite Liebling, und dir die Chance gebe, deine Strafminuten zu verringern?“ Und jeden Abend antwortete ich ihr – wohl wissend was in meinem überreiztem Zustand geschehen würde: „Vielleicht morgen, Liebste!“, bevor ein Beutel Eis mich zurück in einen verschließbaren Zustand versetzte und Anna ihren Orgasm*s bekam.

„Weißt du, dass dein wundervoller Schw*nz besser ist als jeder Lügendetektor?“, wollt Anna Montagnacht nach dem zwölften Edging wissen. „er zeigt mir durch seine Regungen genau an, welche meiner Fragen du wahrheitsgemäß beantwortet hast, was dich wirklich anmacht. Nach dieser Woche bin ich noch besser gerüstet, um dich mit unserem Spiel in den Wahnsinn zu treiben! Ich werde deine Subbie Seite zum Schwingen bringen, bis du mich anbetest wie eine Göttin.“ Zielstrebig band Anna jede meiner Zehen mit feinen Kordeln am Bettgestell fest. „Jetzt kannst du nicht mal mit den Zehen wackeln, während ich dich bis kurz vor den Höhepunkt bringe“, triumphierte sie, „wie fühlt es sich an so vollkommen hilflos und ausgeliefert zu sein? Ich werde dich heute übrigens nicht fragen, ob du Strafminuten abbauen möchtest! Nach dem vierzehnten Mal werde ich dich reiten, ob du willst oder nicht, ich habe dich jetzt eine Woche nicht in mir gespürt und ich werde heute bekommen, was mir zusteht! Ich werde dich nehmen und du wirst deine ehelichen Pflichten erfüllen!“

„Bitte nicht, Anna!“ flehte ich.

„Ich gestehe dir zu, dass du Stop! rufen darfst. Je nach Erregungszustand nehme ich mir jedoch das Recht heraus, bis zu zehn Mal weiter zu machen, um einen Orgasmus zu erreichen. Ich denke, das ist fair, da du heute der absolut passive Teil des Liebesspiels sein wirst. Du siehst, ich gebe dir eine Chance, Level 4 zu umgehen! Außerdem besteht die kleine, zugegebener weise unwahrscheinliche Möglichkeit, dass ich dich selber versehentlich zum Orgasmus bringe. Ich erkenne an der Reaktion deines besten Stückes, wie sehr dich meine Planänderung anmacht. Genieße die letzten Edgings, genieße deine Hilflosigkeit und genieße zuletzt meine feuchte, heiße, enge Mus*hi!“

Kurz nach dem letzten Edging ließ Anna sich auf meinen steinharten Pfahl sinken. „Wie sehr ich das vermisst habe!“, stöhnte sie lustvoll, „bereit für einen wilden Ritt, mein Hengst?“. Kraftvoll begann sie mich zu nehmen.

„Stopp!“, schrie ich panisch, nachdem sie einige Male auf mir herauf- und herabgeglitten war. Aber Anna hörte nicht auf. Ich dachte an Eisberge und Pinguine und versuchte nicht zu kommen. Doch nach Annas letztem Absingen verströmte ich mich tief in ihr.

„Sie haben ihr Ziel erreicht!“, hörte ich Annas Stimme, wie durch Watte „willkommen in Level 4, erzielt durch einen ruinierten Orgasm*s.“

Zärtlich strich sie mir die verschwitzten Haare aus dem Gesicht. „Es war unmöglich, heute nicht zu kommen, du hast mir einen tollen Kampf geliefert. Ich habe schon vor Tagen damit gerechnet, dass du einfach über mich herfällst, weil du es nicht mehr aushältst. Ich bin stolz auf dich! Nachdem du gleich deinen Pflichten des Spiels nachgekommen bist und mich saubergeschleckt und mir Lust geschenkt hast, werde ich dich losbinden, damit du duschen kannst. Es wird nicht an dir rumgespielt, während du unverschlossen bist, versprochen?“ Ich nickte. „Wenn du wieder aus dem Bad kommst, wirst du einen Brief mit den Regeln zu Level 4 auf dem Bett vorfinden. Darin befindet sich eine Wahlmöglichkeit. Wenn du deine Entscheidung getroffen hast, erwartet deine dich liebende Frau im Wohnzimmer zu einem Glas Wein. Soweit alles klar?“ Ich nickte erneut. „Dann schenk mir Lust, mein Schleckermäulchen!“

Die heiße Dusche war nach den Stunden, welche ich ans Bett gefesselt war, eine wahre Wohltat. Lange ließ ich den Strahl über meinen gemarterten Körper wandern, bevor ich das Schlafzimmer wieder betrat. Mit geübten Griffen legte ich den Keuschheitsgürtel an, bevor ich mich dem Brief mit der Aufschrift Level 4 zuwandte und las, was Level 4 für mich bereithielt:


Mein Sonnenschein!

Ich möchte dir an dieser Stelle noch einmal sagen, wie sehr ich unser Spiel genieße. Ich liebe dich unendlich und habe mich nie mehr von dir begehrt und geliebt gefühlt. Lange habe ich darüber nachgedacht, durch welche Regeln Level 4 eine weitere Steigerung des Spiels bringen soll. Die letzten Abende, in denen du und dein Schw*nz mir so viel verraten haben, waren mir eine große Hilfe. Ich weiß, dass das, was ich jetzt von dir verlange, eine große Sehnsucht und auch eine große Furcht von dir ist. Also lasse ich dir die Wahl, welchen Weg wir durch Level 4 beschreiten, da ich dich nicht verlieren möchte!

1) Ich möchte gerne wieder einmal bis zur Erschöpfung geliebt werden. Da dein Prachtschw*nz aber verschlossen bleibt (und du oft nicht mal fünf Minuten aus Furcht vor dem nächsten Level durchhältst) bitte ich um deine Erlaubnis mir einen oder mehrere Liebhaber (auch ich habe Träume und würde gerne einmal von mehreren Männern gleichzeitig beglückt werden) nehmen zu dürfen. Solltest du dem zustimmen, werde ich dich mindestens zwei bis drei Wochen konsequent keusch halten und dich so heiß machen, bis du mich anflehst mit einem anderen Mann zu schlafen. Danach kannst du gerne wieder täglich mit mir schlafen und versuchen deine Strafminuten abzubauen (vielleicht erreichst du ja wieder Level 3).

Falls diese Regel von Level 4 deine Zustimmung nicht findet, beenden wir das Spiel auf Level3. Das heißt jedoch nicht, dass du danach aufgeschlossen wirst. Da das Spiel maximal ein Jahr dauert, wirst du einen Umschlag ziehen, welches das Datum deines Aufschlusses bekanntgibt und bis zu diesem Termin werde ich dich konsequent 24/7 verschlossen halten. Folgende Regeln gelten für die Daten:

1 x 30.06.; 1x ein Datum im Juli, 1 x ein Datum im August, 1 x ein Datum im September; 1 x ein Datum im Oktober; 1x ein Datum im November; 6 x ein Datum im Dezember; es kann jedes beliebiges Datum im Monat sein, doppelte Nennungen eines Datums sind nicht erlaubt. Der gezogene Termin ist bindend!

2) Ab sofort werden alle Entscheidungen unserer Familie von mir getroffen. Du darfst diese gerne mit mir diskutieren, mein Votum ist jedoch bindend. Diese Regel gilt, egal für welche Möglichkeit du dich unter Punkt 1 entscheidest.

Ich würde mir wünschen, dass du dich für Option 1 entscheidest, aber du allein bestimmst, wie unsere Reise weitergeht.

In Liebe
Anna

PS: Solltest du dich für Option 1 entscheiden, darfst du mir mit verschlossenem Keuschheitsgürtel die Füße küssen und mich bitten, mir Liebhaber zu nehmen. Wählst du Option 2 küsst du meine Füße mit nicht angelegtem Keuschheitsgürtel und bittest mich, dich bis zum gezogenen Termin dauerhaft verschlossen zu halten( die Umschläge liegen bereit. Ich bin gespannt auf die Erfahrung, was ein monatelanger, konsequenter Verschluss für Auswirkungen auf dich haben wird)
149. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von ecki_dev am 10.07.16 21:53

Diese Frau ist ein Geschenk für ihn um das ich Ihn beneide. Da gibt es keine Wahl, er will seine Frau glücklich sehen und wird Ihr die erste Option erfüllen.
Bitte schnell weiter schreiben
150. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Dlks70 am 13.07.16 10:31

Ganz gosses Kopfkino. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
151. RE: Blind Date mit einem Spiel (20)

geschrieben von Gnoti am 20.07.16 17:48

„Alea iacta est“, dachte ich bei mir und schaute auf mein verschlossenes Gemächt herab. Ich war fast ein wenig froh, dass mir die so Entscheidung abgenommen wurde. Anna hatte es sehr gut erkannt: Einerseits hatte ich einige wahnsinnige Furcht davor, meine geliebte Frau an einen anderen Mann verlieren zu können, andererseits jagte mir die Vorstellung, dass meine süße Anna sich hemmungslos von einem anderen Kerl lieben ließ, wilde Schauern der Erregung durch meinen Körper.

Ob die andere Option wirklich besser gewesen wäre, wagte ich stark zu bezweifeln: Ich kannte mein Glück und meine Frau. Es verließ mich meist in den entscheidenden Momenten, was dann bedeutet hätte, dass mein Aufschluss wahrscheinlich erst zu einem Dezembertermin erfolgt wäre und wie ich es einschätzte, hatte Anna die letzten Tage des Dezembers gewählt oder entgegen ihren genannten Regeln sogar in alle Umschläge den 31.12. Und über all die Monate 24/7 permanent verschlossen zu sein, ohne eine einzige Erekti*n, ohne einen einzigen Orgasm*s, wäre eine wahre Horrorvorstellung!

Ich schlang mir ein Handtuch um meine Lenden (etwas Spannung sollte Anna schon haben) und begab mich zu ihr ins Wohnzimmer. Anna hatte die Zeit, welche ich unter der Dusche verbracht hatte, genutzt, um sich in der Gästetoilette aufzustylen: die lange , blonden Haare streng nach hinten zurückgebunden, mit schwerem Make up und einem rotem Top mit einem Wasserfallausschnitt, welcher bis zum Bachnabel klaffte und tiefe Einblicke gewährte, und ihrem kurzen, engen Lederrock, strahlte sie sowohl Sinnlichkeit wie Dominanz aus.

„Wie ich sehe, ist mein Spielpartner zu einer Entscheidung gekommen“, begrüßte sie mich süffisant lächelnd. „Und er macht es spannend für mich und hat ein Handtuch angelegt. Welch Entscheidung wird es wohl werden: die beschämende Erlaubnis, dass ich mir Liebhaber nehmen darf, damit ich endlich mal wieder richtig befriedigt werde, da er dazu nicht in der Lage ist oder die Wahl eines Umschlages, welcher ihn mindestens zweieinhalb Monate, wahrscheinlich jedoch länger – im Maximum bis zu achteinhalb Monaten permanent Verschluss verordnet. Auf die Knie!“, herrschte Anna mich an.

„Gefallen dir meine neuen Schuhe?“ Erregt betrachtete ich Annas rote Lackschuhe mit den fünfzehn Zentimetern hohen Absätzen und den fünf Zentimeter hohen Plateausohlen. Bisher hatte Anna sich stets geweigert solche „Nuttenschuhe“ auch nur anzuprobieren.“ Wie nennen sie solche Schuhe in diesen Stories immer: Fuckme- Pumps oder Hotwife-Shoes, richtig? Ich dachte zur Feier deiner Entscheidung ist dies die richtige Fußbekleidung für mich.“

Vorsichtig fuhr Anna mit dem Absatz ihres rechten Schuhes in den Schlitz des Handtuches und glitt unter den festgesteckten Bund. Mit einem kleinen Ruck löste sie das festgesteckte Handtuch, welches nach unten glitt, so dass ich nackt, nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet vor Anna kniete. Sanft kontrollierte Anna das Schloss des Keuschheitsgürtels. „Er ist verschlossen!“, triumphierte sie und streckte mir ihren rechten Fuß mit den aufregenden Pumps entgegen. „ Du weißt, was du zu tun hast!“

Zärtlich begann ich ihren Schuh und ihren bestrumpften Fuß mit sanften Küssen zu bedecken. „Meine geliebte Anna“, begann ich, „da ich dir durch unser Spiel keine sexu*lle Erfüllung mehr geben kann, welche einer Frau deiner Schönheit und deiner Klasse zusteht, erlaube ich dir hiermit einen oder mehrere Liebhaber zu nehmen, damit diese dir geben, was ich dir nicht geben kann!“

„So soll es sein!“, Annas Stimme vibrierte vor Erregung. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mir gewünscht habe, dass unser Spiel so weitergeht. Ich liebe dich unendlich und verspreche dir, dass ich nach den Dates mit meinen Lovern zu dir zurückkehren und dir über Alles Bericht erstatten werde. Du wirst die nächste Zeit von mir permanent und konsequent verschlossen gehalten werden! Betrachte dies einfach als Vorgeschmack, was dir widerfahren wäre, wenn du dich für die andere Option entschieden hättest. Ich denke spätestens in zwei, maximal in drei Wochen wird es dann soweit sein: du wirst dich danach verzehren, ja mich anbetteln, dass ich dir endlich Hörner aufsetze. In dieser Zeit werde ich meine Garderobe ändern, sie wird offenherziger, entblößender oder wie diese Schuhe elegant nuttig werden. Ich werde zu deinem feuchten Traum einer Frau mutieren und du wirst fleißig die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln mit deiner Zunge trockenlegen. Ich werde mit Daniela oder anderen Freundinnen abends ausgehen und Männer mit großen Schwä*zen kennenlernen, welche mich küssen und befummeln dürfen, während du keusch zu Hause sitzt, mit meinem Ehering an deinem Schloss und dich marterst, was deine süße Frau treibt. Wenn du mich dann anflehst, es endlich zu tun, werde ich mich mehrmals täglich bis kurz vor den Orgasmus bringen, so dass ich mich willig und hemmungslos einem anderen Mann hingeben werde. Und ich werde dafür sorgen, dass du beim ersten Mal alles mit ansiehst!“

Anna reichte mir ein goldenes Fußkettchen, an welchen neben dem Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel mehrere Swarowski Kristalle funkelten. „Du darfst mir es anlegen Liebster, ich denke, es wird den Eingeweihten offenbaren, dass ich für eine heiße Nacht zu haben bin!“
152. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Gummimike am 20.07.16 19:33

Ich hätte die Umschläge gewähltt. Lieber ein Schrecken mit Ende als ein Schrecken ohne Ende.
Allerdings wer weiß was sich Anna hätte alles einfallen lassen um die Verschlusszeit entgegen der Abmachung zu Verlängern.
153. RE: Blind Date mit einem Spiel (20)

geschrieben von Rubberjesti am 21.07.16 11:41


Lieber Gnoti,
wunderbar dass diese tolle Geschichte nun ihre Fortsetzungen findet. Herzlichen Dank dafür. Welches das kleiner Übel für den Keuchling ist, wird die Zeit zeigen. Wenn er jedoch seine Anna so liebt, ist er sich sicher, dass sie seine Situation nicht ausnutzen wird, wenn sie dies nicht eh schon seit längerem tut...
So oder so, es dient dem Lustgewinn beider und natürlich der Leser. Klasse! Bitte weiter so!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
154. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Holzfäller am 23.07.16 20:56

Armer Gnoti,

das geht doch schief. Nie und Nimmer werden die Strafpunkte weniger. Aber tolle Geschichte.
155. RE: Blind Date mit einem Spiel (21)

geschrieben von Gnoti am 02.10.16 02:13

„Wie lange bist du jetzt konsequent permanent verschlossen?“, fragte Daniela, während ihre langen, rotlackierten Fingernägel zärtlich meine Ei*r liebkosten.

Während Anna die letzten Vorbereitungen im Bad traf, hatte Daniela die Zeit genutzt, mich näher in Augenschein zu nehmen. Sie trug einen engen, schwarzen Lederrock und eine ebenso schwarze, halbtransparente Bluse, welche bei genauerem Hinsehen tiefe Einblicke auf sündige Dessous bot. Daniela hatte sich mit Anna zum um die Häuser ziehen verabredet und sah einfach umwerfend elegant und sexy aus: Aus jeder Pore strahlte sie aus, dass sie wusste, dass sie fantastisch aussah und für einen Mann für die Nacht Ausschau hielt. Ich hingegen trug meine rosa Dienstmädchenuniform mit den vielen Petticoats und hatte den Nachmittag damit zugebracht, Anna zu verwöhnen und für diese Nacht vorzubereiten.

„Heute sind es sieben Tage“, stieß ich beschämt gepresst hervor.

„Ich liebe den siebten Tag“, erwiderte mir Daniela“, am siebten Tag sickert es langsam in das Bewusstsein des Keuschlings, wie aussichtslos seine Lage ist und dass nur der bedingungslose Gehorsam gegenüber den Wünschen der Schlüsselherrin irgendwann in ferner Zukunft seine Nöte lindern könnte. Ein Mann kann Wochen ohne Orgasm*s auskommen, selbst wenn die Partnerin ihn konsequent heiß macht. Wenn du aber einem Mann mit solch einem wundervollen Käfig über Tage und Wochen jegliche Erektion verweigerst und ihn in ein Kleidchen steckst – habe ich dir schon gesagt, wie hinreißend dir diese rosa Dienstmädchenuniform steht, du bist echt zum anbeißen- hat dies einen verheerenden Effekt auf sein männliches Selbstbewusstsein, erst Recht, wenn seine Partnerin anderen Männern mit ihrem Körper ebendiese Erektion oder gar mehr verschafft. Nach sieben Tagen beginnt dieser Effekt, nach zwei Wochen bist du Wachs in Annas Händen und nach drei Wochen wirst du ihr Wünsche erfüllen, die du vor einer Woche entrüstest als unmöglich zurückgewiesen hättest. Anna war bisher viel zu nachgiebig zu dir, hat dir viel zu oft einen harten Zauberstab gegönnt.“

Mir brannten die Wangen. Mich vor meiner Arbeitskollegin Daniela im rosa Dienstmädchenkostüm zu präsentieren, sie zu bedienen, während Anna sich im Bad herrichtete und auf stylte war so schlimm, dass ich vor Scham im Boden zu versinken drohte. Aber von Daniela noch Komplimente für diese Bekleidung zu bekommen und angemacht zu werden war fürchterlich.

„Während du also“, fuhr Daniela fort,“ dich in dieser traumhaft femininen Uniform verschlossen um den Haushalt kümmern wirst – wie kannst du auf diesen turmhohen Absätzen eigentlich lange laufen, mir würden nach einer Viertelstunde die Füße höllisch schmerzen? – werden Anna und ich uns mit Männern mit großen, harten, unverschlossenen Schw***nz*n vergnügen. Keine Sorge, ich habe ein paar Anrufe getätigt, so dass deine kleine, zurückhaltende Frau auf ihre Kosten kommen wird. Der heutige Abend dient dem Kennenlernen, ich will wissen auf welchen typ Mann Anna steht und will ihre Hemmungen abbauen. Sie wird tanzen, knutschen und von den Männern heißgemacht werden. Dann werde ich sie dir rollig und nach Qualm und Aftershave riechend zurückbringen und die Schlüssel zu deinem Käfig mitnehmen, damit du nicht beenden kannst, was echte Männer begonnen haben. Vielleicht kannst du dir vorstellen welche Auswirkungen das auf Anna haben wird: sie wird dir gegenüber härter werden und davon träume mit anderen Männern das zu beenden, was diese begonnen haben.“

„ Ich bin endlich fertig, wollen wir gehen“, Anna stürmte energiegeladen ins Wohnzimmer zu uns herein. Sie war ein fast perfektes Spiegelbild zu Daniela, nur dass ihre Bekleidung weis war. „ Ich habe dir einen Zettel mit Aufgaben auf den Küchentisch gelegt, Liebling. Sei bitte so lieb und kümmere dich darum, während wir aus sind!“ Anna drückte mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und schon waren die beiden zur Tür hinaus.
156. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von xthomas am 02.10.16 03:36

Hallo Gnoti,
Danke für diese tolle Geschichte. Ich freue mich jedesmal sehr, wenn ein neuer Teil zu lesen ist. Eine tolle Frau, die Anna...
157. RE: Blind Date mit einem Spiel (21)

geschrieben von Gummimike am 03.10.16 02:07

Also geht Anna auf die Piste und Daniela will den KG Schlüssel mitnehmen damit sie doch nicht schwach wird und ihn rauslässt
158. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von ecki_dev am 08.10.16 05:26

Was hat Daniela mit Anna vor?
Sie führt doch etwas im schilde wenn sie Anna den Schlüssel von seinem KG weg nimmt!
Bin gespannt
159. RE: Blind Date mit einem Spiel (22)

geschrieben von Gnoti am 06.10.17 01:39

Um halb eins hörte ich endlich Annas Schlüssel im Schloss unserer Wohnungstür. Natürlich hatte ich den Zettel mit den Aufgaben, welche Anna mir dagelassen hatte, nur unvollständig abgearbeitet, da meine Füße in den hohen Schuhen schon nach kurzer Zeit zu schmerzen begannen. Ich hatte die Zähne zusammengebissen und weitergearbeitet bis es nicht mehr auszuhalten war. Die letzten zwei Stunden hatte ich am Boden zugebracht, so dass ich Anna nun kniend empfing.

Ihr Anblick zeigte mir, dass Danielas Strategie aufgegangen war: Annas Pupillen waren geweitet, ihr Teint von einer erregten Röte überzogen, die obersten Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet und ihre Haare zerstruwellt. Sie stank nach Qualm, teurem Aftershave und Alkohol.
„War mein Dienstmädchen fleißig und hat die ihr aufgetragenen Arbeiten vollständig und gewissenhaft ausgeführt, so dass sie sich jetzt um die Bedürfnisse ihre Herrin kümmern kann?“ , begrüßte Anna mich.

„Das Abstauben der Lampen und der Schrankoberseiten habe ich nicht geschafft, liebste Anna, diese Schuhe bringen mich um, meine Füße schmerzen wie Hölle, bitte schließe die Schlösser der Schuhe auf, „ erstattete ich ihr Bericht, „ alle anderen Aufgaben sind erledigt.“

„ Du weißt, wie sehr ich das Abstauben dieser Flächen hasse und ich erwarte von dir, dass du dir die Aufgaben intelligent einteilst und alle Aufgaben erledigst, „ belehrte Anna mich, „ vielleicht hat Daniela recht, dass ich zu nachsichtig mit dir bin. Für das nicht Erledigen deiner Aufgaben hast du jedenfalls eine Strafe verdient: die Schuhe bleiben bis morgen früh verschlossen! So gewöhnst sich dein Körper schneller daran, dass du Stöckelschuhe trägst und, „ mit einen zufriedenem Grinsen fügte sie hinzu, „ wirst du heute Abend deiner Herrin in der dir zustehenden Stellung folgen und jetzt sofort ihre aufgestaute Lust mit deiner flinken Zunge löschen, während ich dir erzählen werde, was ich heute Abend erlebt habe.“

Anna ließ sich auf unserer Couch nieder, schob ihren Rock hoch und streifte lasziv ihr Spitzenhöschen herunter. Kniend begann meine Zunge sie zu verwöhnen. „Das habe ich jetzt gebraucht “, kommentierte sie mein Tun, „ deine Frau war heute fast ein unartiges Mädchen. Aber ich habe dir versprochen, dass du zusehen wirst, wenn ich einem anderen Mann das gebe, was ich dir verweigere, wenn ich dir Hörner aufsetze. Wir haben eine Gruppe von netten Männern getroffen, oder soll ich sagen Daniela hat dies so arrangiert, ich kenne das Luder schließlich lange genug. Alle sahen gut aus, sind beruflich sehr erfolgreich und hatten diesen Button mit einer 10 und zwei Strichen am Revers. Ich habe erzählt, heftig geflirtet und schließlich getanzt.“

Als Anna weitererzählte brauchte ich nicht aufzuschauen um ihren verträumten Blick zu sehen, ich erkannte es in ihrer Stimme. „ Da war einer den sie Snake nannten. Ein toller Mann. Regisseur beim Film und Inhaber einer Modelagentur. Ein ganzer Kerl, ein Bild von einem Mann. In seinen Armen wäre ich auf der Tanzfläche fast schwach geworden. Der konnte vielleicht tanzen! Beim Discofox hat er mich herumgewirbelt, dass mir schwindlig wurde und beim Blues waren seine Hände überall an meinem Körper, dass ich ihn fast auf der Tanzfläche vernascht hätte. Dabei spürte ich seinen harten Stab, stell dir vor er reichte bis über seine Bauchnabel und zeigte mir, dass Snake mich ebenso heiß begehrte. Ich hätte nie geglaubt, dass ein paar Tänze ein solches Verlangen in mir auslösen, mich so hemmungslos und heiß machen könnten Daniele meinte auf der Rückfahrtdass ich mit meinem blonden Haar und meiner Alabasterhaut und Snake mit seiner dunklen Haut das heißeste Paar im Club gewesen wären.

Mit eine Klagelaut kam Anna.“ Danke mein Schatz, du bist der Beste, das habe ich jetzt gebraucht, lass uns ins Bett gehen, es ist schon spät. Und frage nicht noch einmal, ob ich deine Schuhe aufschließe, ich habe dir meinen Standpunkt mitgeteilt und werde ihn heute wie in Zukunft konsequent umsetzen.“
160. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von switch74 am 06.10.17 22:39

Danke für die erregende Fortsetzung!

Lass uns bitte nicht wieder so lange warten.
161. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von folssom am 07.10.17 00:34

Hallo Gnoti,

auch mir hat die Fortsetzung sehr gut gefallen.

Wenn du hier neue Teile deiner Geschichte etwas häufiger einstellen würdest, wäre das Lesevergnügen sicherlich noch besser.

Freundl. Gruß
162. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Leia am 13.01.18 10:12

Hallo Gnoti,
du schreibst anregend und echt tolle Geschichten, nur bitte setze sie auch fort ich verstehe wenn das reale Leben einem kaum Zeit lässt aber irgendwann bitte wirst du doch Mittel und Wege finden auch mal wieder uns hier mit Nachschub zu verwöhnen, bitte!
Wir danken Dir!
163. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Leia am 07.03.18 13:21

Lieber Gnoti,
nun ja möglich das Anna recht hat was eine Strafe angeht, nur das abstauben, den Rest kann er( wie heißt er eigentlich?) kann mich nicht erinnern das gelesen zu haben ja morgen machen, oder?
Als Frau kann ich ja persönlich nachempfinden das die nicht so ideal sind zum Laufen, schon gar nicht wenn sie es nicht gewohnt ist und bei Männern ist es sicherlich eine Qual.
Vll der Einfluss dieser Daniela oder Anna wird kälter gegen ihren Mann.
Ich habe so oder so noch so viel Fragen auf die ich gerne Antworten hätte auch was das Ende angeht hab ich ne Idee die ich dir zusenden könnte per PN so du Interesse hast was schon heuer angedeutet werden kann.
Allerdings muss es ja passen zu deinem geplanten Ende.
Ich hoffe das wir bald in den Genuss der Fortsetzung kommen werden und danke für eine wundervolle Geschichte die mein Kopfkino auch in Atem hält.

LG
Leia
164. RE: Blind Date mit einem Spiel (23)

geschrieben von Gnoti am 27.07.20 01:56

Die nächsten Tage passierte nichts. Anna trug zwar weiter ihre verführerischste Bekleidung und ließ sich auch mehrmals täglich von meiner Zunge zum Höhepunkt bringen, aber meinem verschlossenen Gemächt schenkte sie keinerlei Aufmerksamkeit. Sie ließ mich schmoren und Druck aufbauen. In der darauffolgenden Woche ließ sie sich weiter von mir oral verwöhnen, stieß mich jedoch immer kurz vor ihrem Höhepunkt zurück. Sie erklärte mir, dass sie dies bräuchte, um bereit und willig für einen anderen Mann zu sein. Am Freitag überreichte Anna mir die Einladung zum Jahrestreffen der lokalen Fetischgruppen. Es sei eine Ehre eingeladen zu werden und eine der teilnehmenden Gruppen sei der zehn Inch Club erklärte sie mir mit einem verträumten Grinsen. Inzwischen hatte ich den Button gegoogelt und herausgefunden, dass nur Männer mit einem mindestens 10 Inch langen Zauberstab Mitglieder dieses Clubs werden konnten. Sie erwarte von mir, ihrer Zofe, Samstagmorgen eingekleidet zu werden und freue sich auf ein heißes Wochenende.

Samstagmorgen half ich als Zofe Anna aufzustylen. Es begann mit dem Lackieren ihrer Nägel in einem leuchtenden rot. Nach einem ausgiebigen Bad rasierte ich ihre Achselhöhlen und ihre Scham. Sie hatte sich für ein Design entschieden, das sie als „landing Strip“ bezeichnete, einen schmalen Streifen Haare, der diese Stelle verführerisch betonte. Nach dem Abtrocknen zog ich Anna die Nahtstrümpfe an, welche durch den zu ihren sündigen Dessous passenden Straps gürtel gehalten wurden. „ Wie fühlt es sich an, seine Frau für einen anderen Mann auf zu stylen, damit er ihr geben kann, was du nicht kannst?“, zog Anna mich auf, während ich ihr ein bereitliegendes, neues, feuerrotes Kleid anzog,. „wie sehe ich aus?“

„Einfach umwerfend“, antwortete ich gepresst. Wäre ich nicht sicher verschlossen gewesen, wäre ich sofort über Anna hergefallen. Das Kleid hatte einen tiefen Wasserfall Ausschnitt, der Annas Brüste betonte und der erwarten ließ, dass diese jeden Moment herausfallen könnten. Es war so kurz, dass die Abschlüsse der Strümpfe gerade bedeckt wurden und so eng, dass sich sie Strapse deutlich abzeichnete. Alles an Anna schrie: Nimm mich, ich bin bereit. „Jetzt noch die roten Nuttenschuhe und das Fußkettchen“, befahl Anna, während sie den Schlüssel von meinem Keuschheitsgürtel vom Fußkettchen löste und an ihrer Halskette befestigte, „ die Schlüssel gehen für dieses Wochenende in den Besitz unseres Gastgeberpaares über, damit ich nicht in Versuchung komme, dich vorzeitig zu befreien. Auf Knien erledigte ich auch diese Anordnung. „ Während ich mich jetzt noch um mein Makeup kümmere, gehst du bitte ins Gästezimmer und ziehst das an, was auf dem Bett für dich bereit liegt. All das und nur das, ist das klar?“

Als ich meine Bekleidung für den heutigen Tag sah, wurde mir klar, warum Anna mir solch eine solch explizierte Anweisung gegeben hatte: Nylons, Slip, Strapse und BH in einem hauchzarten rosa schrien Sissy. Als Oberbekleidung lagen ein weißes Hemd und eine dünne weiße Hose auf dem Bett, davor standen ein Paar androgyne weiße Slipper. Mit Sorge begann ich mich an zu kleiden, doch ein abschließender Blick im großen Spiegel zeigte mir, dass von meinen sündigen Dessous nicht zu sehen war.

„Kann es losgehen?“ , hörte ich Anna rufen, „ es warten richtige Männer mit prachtvollen, riesigen Schw*nzen auf mich, mein verschlossener Liebling!“


Nach einer kurzen Fahrt an die Stadtgrenze hielt Anna vor einem Anwesen, das von einer hohen Mauer umgeben war und von einem dichten Baum- und Stauchbewuchs vor neugierigen Blicken geschützt wurde. Anna hielt die Einladung vor eine Kamera und das elektronische Tor öffnete sich zu einem weitläufigen Anwesen.

„Wenn sie mir bitte folgen würden“, begrüßte uns ein junges Mädchen in einem fast durchsichtigen, langen, weißen Kleid. Die Stoffbahnen waren übereinander genäht, so dass man ihre wohlgeformten Beine sehen konnte, andere Körperstellen waren strategisch mit einer doppelten Schicht so bedeckt, dass man mehr ahnte als sah. „Mein Name ist Marie und ich bin ihre Hostess für den heutigen Abend. Ich führe sie jetzt ins Haus zu ihren Gastgebern.“

„Schön, dass ihr da seid“, begrüßte uns Annabelle mit einem strahlenden Lächeln, „und wenn ich dein entgeistertes Gesicht betrachte, sehe ich, dass du keine Ahnung hattest, dass mein Mann und ich führende Köpfe der hiesigen Fetisch Gemeinde sind. Wir sind heute die Gastgeber und ich erkläre Euch kurz den Ablauf des heutigen Abends: Anna, du isst mit uns Dinner und darfst Dir einen Liebhaber für den heutigen Abend erwählen. Alle Männer werden ihr bestes geben, Dich heiß und hemmungslos zu machen, mit erregenden Gesprächen, sanften, Berührungen und heißen Küssen. Du allein bestimmst, wie weit sie gehen dürfen und wen du mit aufs Zimmer nehmen möchtest. Ich verspreche dir aber, wenn du die Männer gewähren lässt, wirst du in drei Stunden so rollig sein, dass du nichts anderes mehr willst als hemmungslos durchgevög*lt zu erden. Dein verschlossener Ehemann hingegen wird mit Marie mitgehen. Sie legt heute ihre Prüfung zur Tormentatrix ab , und sie wird ihn in der Zeit, wo seine süße Ehefrau sich mit anderen Männern vergnügt, gut und hilflos gefesselt ebenso rollig wie dich machen Anna, mit dem einzigen Unterschied, dass es Maries Aufgabe sein wird, ihn definitiv nicht kommen zu lassen. Du darfst natürlich kommen“, lächelte sie sardonisch, „ wenn du kannst! Wenn nicht, darfst du anschließend zusehen, wie deine Frau dir Hörner aufsetzt. Und wenn es dir dann und dabei kommt, gilt dies als unerlaubter Orgasmus und Anna wird dir zu Hause den Umschlag mit der Regeln für Level 5 überreichen. Du siehst, ich weiß über euer Spiel genau Bescheid, ich habe Anna beratend zur Seite gestanden. Anna, bitte überreiche Marie deine Schlüssel und folge mir, dein Mann geht mit Marie mit!“

„Hose und Schuhe aus, Hemd aufknöpfen!“ befahl Marie sobald wir einen Raum mit einen großen Bett betraten, „ich will sehen, womit ich heute arbeite.“ Schnell kam ich ihrer Order nach. Prüfend glitt ihr Blick über meine rosa Dessous. „Ich sehe, Anna weist dir deinen Platz zu, Sissy.“ Genüsslich leckte sie ihre roten Lippen, „ rosa steht dir ausgezeichnet, wirklich sehr anregend, ich denke, du wirst diese Farbe in Zukunft noch sehr häufig tragen. Leg dich aufs Bett, damit ich dich wehrlos machen kann!“
Mit rotem Gesicht kroch ich aufs Bett und Marie schloss eine Unzahl von Klettbändern um meinen Körper und meine Glieder. Ihre Aufforderung, mich zu befreien, zeigten mir, dass ich außer meinen Zehen und meinen Fingern absolut bewegungsunfähig war.

„Dann wollen wir dich mal befreien und beginnen,“ strahlte Marie mich an, „ich verspreche dir einen unvergesslichen Abend.“

„Mein Gott, wie alt bist du eigentlich?“, entfuhr es mir.

„Keine Sorge, ich bin letzte Woche volljährig geworden und außerdem Mutter eines kleinen Kindes. Der Vater desselben war ein richtiger Arsch und ich habe mir geschworen, dass mir sowas nicht nochmal passiert. In Zukunft werde ich bestimmen, was läuft und die Beste Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Ausbildung zur Tormentatrix. Mein nächster Mann wird mich vergöttern und das tun, was ich sage.“ Sanft entfernte Marie den Keuschheitskäfig.“ Welch niedlicher Schw*nz,“ war ihr Kommentar, „wir werden viel Spaß miteinander haben. Du darfst straflos kommen – wenn du kannst. Bist du bereit für den Ritt deines Lebens?“
165. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von folssom am 27.07.20 21:38

Schön, das es nach so langer Zeit doch noch weiter geht.

Da wird es wohl bald zum Level 5 kommen.

Freunl. Gruß
166. RE: Blind Date mit einem Spiel (24)

geschrieben von Gnoti am 29.07.20 17:46

Sanft schlossen sich Maries Lippen um mich und begannen ihr Werk. Mein kleiner Freund richtete sich dar ob dieser Zärtlichkeit unverzüglich zur vollen Größe auf. „Eine Tormenatatrix kann ihre Aufgabe als mechanische Übung betreiben, viel intensiver für den Probanden wird es, wenn sie ihre Aufgabe mit Berufung, Hingabe, Respekt für ihr Opfer und mit Leidenschaft ausübt. Mit Leidenschaft, was Leiden schafft!“, sinnierte Marie halblaut. Mit einer fließenden Bewegung zog sie ihr Kleid vom Körper und stand nur noch in weißen halterlosen Stümpfen und weißen Lack High Heels vor mir, bevor sie zu mir aufs Bett stieg. „Stehst du wie die meisten Männer auch auf junge Mädchen in unschuldigem Weiß? Gefalle ich dir so?“, reizte Marie mich und bewegte verführerisch ihren schlanken Körper. „Da deine Frau heute einen anderen Mann zu sich ins Bett holen wird, ist es nur gerecht, wenn du auch an anderen Blumen naschst.“ Quälend langsam führte sie mich in sich ein und ließ sich auf mich herabsinken. „Fühlt sich mein enges, jugendliches, heißes Fötzch*n nicht himmlisch an. Du wirst noch lange von diesem Gefühl träumen, wenn du wieder sicher verschlossen bist!“ Zärtlich strichen ihre Fingerspitzen über meine Brustw*rzen, was mein Schw*nz mit starken Zuckungen beantwortete. „Sehr empfindliche Brustw*rzen, sehr schön. Willst du genommen, werden? Bettele darum, dass ich dich nehme, bestätige mir, dass ich begehrenswerter bin als deine Anna, “ heizte sie mich auf.


„Aber nein, wenn man Euch Männer ein paar Tage nicht kommen lässt, spritzt ihr immer so schnell ab. Ich bin mir sicher, du würdest keine fünf Minuten durchhalten. Wo bleibt dann mein Spaß? Ich denke, wir werden ein anderes Spiel miteinander spielen!“ Marie glitt von mir herunter und begann meine Männlichkeit mit ihren Händen zu verwöhnen. „Die nächsten zwei Stunden gehörst du mir, ich werde dir Lust bereiten, wie du sie noch nie empfunden hast. Du wirst dich dich in ein zuckendes, hilfloses Bündel unerfüllten Verlangens verwandeln, mir alles versprechen, was ich will – nur um Kommen zu dürfen, „ flüsterte Marie mir ins Ohr, während ihre Lippen und Hände begannen, meinen Körper zu liebkosen „doch dies werde ich nicht zulassen! Ich werde dich einfach wieder einschließen und Annabelle wird die Schlüssel für 14 Tage behalten, damit die aufgestaute Lust in dir so richtig wirken kann.“


Die darauffolgende Zeit ist nur noch bruchstückhaft in meiner Erinnerung. Marie brachte mich immer wieder bis an den Punkt, wo ich glaubte, gleich abspritzen zu würden, doch ich erreichte dieses ersehnte Ziel nie. Sie besaß einen unvergleichlichen Einfallsreichtum um mich immer weiter aufzugei*en: Ihre Hände und Füße liebkosten meinen Körper, Federn streichelten meine Brustwa*zen, ich musste Marie lecken und sie spielte mit erogenen Zonen meines Körpers, welche ich nicht kannte. Sie fesselte meine Zehen und Finger einzeln mir Schnürsenkeln, nahm mir somit die letzte Bewegungsfreiheit, und saugte sanft an meinen Zehen. Ich bettelte sie an, ich versprach ihr Geld, einen Luxusurlaub, aber sie lächelte nur und streichelte mich weiter bis vor den nächsten Höhepunkt. In den Phasen, wo mein Körper Zeit zur Abkühlung brauchte, spielte sie mit meiner Fantasie: Sätze wie: „wie ist es zu wissen, dass fremde Männer deine süße Frau befingern und sie es lustvoll gestattet“ oder „ ob Annsa Spalte schon von Fingern gefi*kt wird?“ brachten mich fast um den Verstand, mein umnebelter Geist zeigte mir Bilder von Anna, wie sich hemmungslos von verschiedenen Männern aufgeil*n liess.


„Annabelle hat mir erzählt, dass Daniela deiner Frau schon ein paar Kandidaten vorgestellt hat. Hat Anna schon einen Namen genannt, der in Frage kommen könnte?“ fragte Marie neugierig als mein Körper wieder einmal eine Pause brauchte.

„Da war ein Mann, der eine Modelagentur und eine Filmproduktion hat, Snake hieß er,“ versuchte ich mich zu erinnern, „wieso, was ist mit ihm?“

Marie lachte schallend. „Modelagentur und Filmproduktion, das ist gut! Seine Models kann man für die Nacht buchen und die Filme, welche Snake produziert sind ausschließlich ab 18. Wie ich hörte habt ihr ein Sabbatjahr eingereicht, ich denke, deine kleine Anna wird dieses mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend verbringen. Und weißt, du warum er Snake genannt wird? Er hat einen irrsinnig langen, biegsamen Schw*nz, der sich wie eine Schlange in eine Frau hinein windet und eine Creme, welche die Gebärmutterhalsmuskulatur entspannt, so dass sein Stab bis tief in die Gebärmutter eindringen kann, um dort Snakes mächtige Ladung zu verströmen. Es ist für eine Frau ein unvergessliches, fast süchtig machendes Gefühl so tief genommen zu werden. Und für dich, kleiner Cucky wird es ebenso unvergesslich werden, du wirst sehr lange damit zubringen, deine Frau sauber zu schlecken.“

„Gut dass du mich warnst, Marie,“ entfuhr es mir, „das muss ich unbedingt Anna erzählen!“

„Dummerchen, ich erzähle dir dies alles, weil unsere gemeinsame Zeit nun zu Ende geht. Und du wirst deiner geliebten Anna gar nichts erzählen: Ich mache nämlich auch eine Ausbildung zur Krankenschwester und gleich spritze ich dir ein Mittelchen, was dich für etwa eine dreiviertel Stunde ins Reich der Träume schickt. Wenn du wieder wach wirst, wirst du dich an die letzte halbe Stunde nicht mehr erinnern, höchstens das Gefühl des Déjà-vu habe, wenn es dann tatsächlich passiert. Ich werde dich vorbereiten, dass du deiner Frau hilflos dabei zuschauen kannst, wie sie einem anderen Mann das gibt, was eigentlich dir zusteht, was sie dir aber verweigert. Und ich werde dafür sorgen, dass du beim Zuschauen deine aufgestaute Lust verströmst und Level 5 betrittst.“ Gekonnt schob sie die Kanäle in meine Armvene. „Gute Träume, Süßer, und vergiss nicht das Gefühl, als du tief in mir warst!“
167. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Joni1 am 30.07.20 20:03

Zwei super Fortsetzungen!!👍
168. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von xthomas am 01.08.20 11:19

Ich bedanke mich ganz herzlich. Eine tolle Geschichte und großartig erzählt.
169. RE: Blind Date mit einem Spiel (25)

geschrieben von Gnoti am 05.08.20 17:49

Langsam komme ich zu mir, um mich herum war es dunkel. Das Letzte woran ich mich erinnere ist wie Marie mich zum wiederholten Male zum Höhepunkt führte und mir dabei ins Ohr flüsterte, dass Anna genauso wie sie die Ausbildung zur Tormentatrix machen würde. Ihre Prüfung wäre in etwa zwei Wochen und sie hätte mit Anna schon abgemacht, dass sie beide ein Wochenende mit mir spielen würden, um ihre zu sehen, wer mich gekonnter in den Wahnsinn treiben könnte. Dann schienen meine überreizten Sinne mich abgeschaltet haben. Ich versuchte mich zu bewegen, musste aber feststellen, dass ich immer noch bewegungsunfähig gefesselt war. Doch ich lag nicht mehr auf dem Bett und schaute in den über dem Bett angebrachten Spiegel, sondern ich hing über dem Bett und schaute durch den Spiegel auf das leere Bett herunter. Ich fühlte, dass ich wieder verschlossen war und ein kleiner Plug in meiner hinteren Öffnung steckte. Scheinbar war ich auch wieder komplett angezogen. Marie musste in der Zeit meiner Besinnungslosigkeit sehr beschäftigt gewesen sein, wenn ich mir auch nicht erklären konnte, wie sie mich hier herauf gekriegt hatte.

Kurze Zeit später hörte ich die Tür und Getuschel. Anna betrat mein Sichtfeld und begann sich aufreizend auf dem Bett zu räkeln. Ihre Frisur war leicht derangiert und der Schlafzimmerblick, der auf ihrem Gesicht lag, zeigte mir, dass Anna sehr erregt war.

„Komm schon, Snake, mach’s mir, ich halte es fast nicht mehr aus. Ich bin den ganzen Abend heiß gemacht worden. Mein Mann hat es mir schon Monate nicht mehr richtig besorgt. Wenn du so gut bist, wie Daniela behauptet, werde ich gleich dafür sorgen, dass du mich immer wieder haben willst!“

„So läuft das nicht, Goldlöckchen“, hörte ich seine tiefe, kehlige Stimme, „heute wirst du erfahren, was du all die Jahre als Frau versäumt hast, du wirst diejenige sein, die darum bettelt, von mir erneut beglückt zu werden. Nach dem zweiten Mal werde ich dich kennzeichnen und nach dem dritten Mal wirst du mir gehören.“ Elegant stieg Snake aus seiner Hose und zeigte sich Anna.

„Mein Gott ist der lang, jetzt weiß ich, warum ihr den 10inch Button so stolz tragt,“ Annas Stimme war rau und rauchig, bevor sie ihn in den Mund nahm und zur vollen Größe saugte „ der passt bestimmt nicht vollständig in mich hinein.“ Sie streifte ihr Kleid über den Kopf und präsentierte sich in ihren aufreizenden Dessous.

„Keine Sorge, darum werde ich mich schon kümmern, in deiner Lust wirst du nur immer wieder „tiefer, tiefer“ stöhnen bis er ganz in dir verschwunden ist. Ich werde dich so tief öffnen, wie du noch nie geöffnet worden bist. Du wirst dich als die wundervolle Frau fühlen, die du bist, und süchtig nach meinem Zauberstab werden. Das Würmchen deines Mannes wirst du bald verschmähen und mich anbetteln, mir gehören zu dürfen.“

„Nichts als schöne Worte. Ich will Ergebnisse sehen, Watson, pflegte Sherlock Holmes zu sagen, “ antwortete Anna ungeduldig, als Snake zwischen ihre Schenkel stieg und sanft in sie eindrang.

Würmchen deines Mannes und Monate nicht richtig besorgt: mir brannten die Ohren und ich fühlte mich zutiefst beschämt. Gleichzeitig erregte es mich ungemein, Anna beim Liebesspiel mit einem anderen Mann zu zusehen, unwillkürlich fing der Plug in meiner hinteren Öffnung an sich hin und her zu bewegen und meine Prostata zu massieren, Schauer durch meinen Körper zu jagen. Der Anblick auf Annas lusterfülltes Gesicht gab mir den Rest, ich fühlte, wie ich auslief, während Anna ihre Lust laut herausschrie.

Nachdem Anna das erste Mal gekommen war, drehte Snake sie um und nahm sie „doggie-style“. Diese Stellung liebte Anna immer besonders, sie genoss es etwas rauer genommen zu werden, wenn ich ihr leichte Klapse auf den Po versetzte oder sie an ihren langen, blonden Haaren festhielt. Als hätte Snake meine Gedanken gelesen, griff Snake ihr in die Haare, verdrehte sie und zog Annas Kopf nach hinten, was Anna ein tiefes Aufstöhnen entlockte. Von meiner erhöhten Position konnte ich genau beobachten, dass Snake genau darauf achtete, nicht zu tief zu zustoßen. In dieser Position brachte Snake Anna zwei weitere Male gekonnt zum Höhepunkt, meine Erregung begann bei diesem Schauspiel erneut anzusteigen. Leicht ermattet ließ Anna sich von seinem Speer gleiten und sagte mit einem verklärtem Lächeln: „Das war der beste F*ck meines Lebens! So tief ist noch Niemand in mich eingedrungen und noch nie hat mich jemand dermaßen befriedigt und mir solch eine Lust bereitet. Danke.“

„Das war nur das Vorspiel, Liebes“, meinte Snake mit einem süffisanten Grinsen. „Trink einen Schluck Sekt und atme ein paar Mal kräftig durch, dann folgt das Hauptprogramm. Außerdem bin ich noch nicht gekommen, ich will auch noch meinen Spaß haben. Dein kleiner, verschlossener Cucky soll heute Abend schließlich seine Proteinmahlzeit bekommen!“ Er öffnete eine Schublade des Nachttisches und begann die Spitze seines Zauberstabes einzureiben. „Womit reibst du deinen Freudenspender da ein?“ fragte Anna neugierig.

„Lass dich überraschen“, antwortete Snake und glitt erneut zwischen Annas geöffnete Schenkel. Diesmal drang er bei jedem Stoß ein wenig weiter in sie ein und seine Hüften machten kreisende, leicht schlängelnde Bewegungen. Mit geschlossenen Augen genoss Anna sein Liebesspiel. Ihre Erregung und auch meine stieg stetig an. Immer tiefer tauchte sein Stab in Anna ein, welche leise vor Ekstase vor sich hin wimmerte. Plötzlich riss Anna die Augen auf, ungläubiges Erstaunen lag auf ihrem Gesicht. „Oh mein Gott“, schrie sie und kam. Und ich ebenfalls. Snake steckte bis zum Anschlag in ihr.
„Jetzt bist du eine richtige Frau“, scherzte Snake, „erst jetzt bist du vollständig entjungfert worden.“ Langsam bewegte er sich in Anna hin und her, nahm dann aber Fahrt auf. „Und nun werde ich dir zeigen, welche Wonnen dir ein echter Mann schenken, wie viel Lust dein Körper empfinden kann!“ So hatte ich meine Anna noch nie erlebt: sie wand sich, sie schrie ihre Lust heraus und ein Orgasm*s ging bei ihr in den Anderen über. Snake fi*kte Anna gnadenlos, bis er auch soweit war. Mit einem kräftigen Stoßdrang er ganz tief in sie ein und ich konnte sehen, wie seine pulsierende Ei*r eine mächtige Ladung tief in meine Frau pumpten. Befriedigt blieben die Beiden einen Moment aneinander gekuschelt liegen. Als Snake dann aufstand, nahm er einen Edding aus der Nachttischschublade und schrieb meiner Anna etwas auf den Arm. „Unter dieser Nummer bin ich immer für dich zu erreichen, Süße. Aber denke daran, was dich ein solch weiterer Fi*k kostet! Ich muss jetzt los, werde dir aber Annabelle schicken, sie wird sich um dich kümmern.“
170. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Joni1 am 10.08.20 20:29

Ich habe die ganze Geschichte jetzt innerhalb kürzester Zeit gelesen und bin total begeistert. Tolle Story super geschrieben. Bin sehr gespannt auf eine Fortsetzung.

Vielen Dank 😊
171. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 16.08.20 13:29

Vielen Dank, eine geile Geschichte!!!
172. RE: Blind Date mit einem Spiel (26)

geschrieben von Gnoti am 18.08.20 17:36

Kurze Zeit später schwebte Annabelle herein. Sie trug ein leuchtend türkisfarbenes Korsett, welches ihre superschlanke Taille betonte und ihre vollen Brüste, welche mit schweren, goldenen Ringen geschmückt waren, anhob und einladend präsentierte. Darüber hatte sie ein ebenso farbiges, transparentes Negligee geworfen, welches an den Rändern mit Federn abgesetzt war. In ihren Händen hielt Annabelle eine Glasschüssel mit Wasser und einem Lappen, mit welchem sie begann, meine restlos erschöpfte Anna zärtlich zu betupfen. Sofort füllte mein bestes Stück bei diesem Schauspiel meinen Keuschheitsgürtel restlos aus. Anna erholte sich zusehends und begann unter Annabells Behandlung zu schnurren wie ein kleines Kätzchen. Plötzlich beugte sie sich herab und gab Anna einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss, welcher von ihr erwidert wurde. „Davon habe ich geträumt, seit du deinen Mann das erste Mal von der Arbeit abgeholt hast“, gestand sie Anna, „doch du schienest so unerfahren und auf deinen Mann fixiert, dass ich wusste, dass ich warten muss, bis du etwas experimentierfreudiger geworden bist. Nur zu gerne würde ich dir zeigen, welche Wonnen Frauen sich schenken können und da dein Mann dich zur Zeit nicht richtig beglücken kann, werde ich für dich da sein, wenn du willst.“

„Liebste Annabelle, du bist mir eine liebe Freundin und hast köstlich erregende Ideen, wie ich meinen Mann heiß machen und leiden lassen kann. Ich war oft tropfnass nach unseren Gesprächen. Die Reise, welche wir seit Beginn des Spieles zurückgelegt haben, hat mir neue Horizonte eröffnet, doch für eine Liaison mit einer Frau fühle ich mich nicht bereit. Sollte mir in Zukunft danach der Sinn stehen, wärest du, dass versichere ich dir, meine erste Wahl. Lass und jetzt mal schauen, wie meinem Mann der heutige Abend bisher gefallen hat“, Ann glitt vom Bett und drückte auf einen Schalter, welcher an einem der Bettpfosten angebracht war, „ich bin gespannt, ob meine kleine Vorstellung ausgereicht hat, ihn auf Level 5 zu katapultieren.“

Mit einem leisen Surren glitt der Spiegel unter mir entlang der Führungsschienen in den Bettpfosten nach links herunter, bis er senkrecht zum Bett stand. Anschließend bewegte ich mich nach rechts, nach einem kurzen Augenblick parallel zum Spiegel fand ich in der Position auf dem Bett wieder, wie Marie mich zu Beginn des Abends festgezurrt hatte.

„Das war nicht nur eine Ladung“ , kommentierte Annabelle fachmännisch und deutete auf meine Körpermitte, wo ein großer, feuchter Fleck den weißen Stoff meiner Kleidung transparent werden ließ und meine rosa Dessous enthüllte, „er hat es fast noch mehr als du genossen Anna, dass du es mit einem anderen Mann getrieben hast.“

„Willkommen in Level 5, Liebling“, grinste Anna, „die neuen Spielregeln gibt es später zu Hause. Die letzten Orgasmen des Abends sollte immer der Ehemann seiner geliebten Ehefrau schenken“, Anna schwang sich über mich und senkte ihre Spalte auf meinen Mund, „schleck mich sauber, Cucky!“

„Du wirst eine ganze Weile brauchen, bis du Snakes herrlichen Samen aufgeschleckt hast, Süßer“, flüsterte Annabelle in mein Ohr, während ich Anna hingebungsvoll leckte, „er hat eine große Ladung ganz tief in deiner Anna platziert.“ Ich roch Annabelles schweres, aufregendes Parfüm und ihre Hand schlüpfte unter mein Hemd und begann mit schnellen streichelnden Bewegungen meine Brustwarze zu bearbeiten. „Während du dich so liebevoll um deine kleine Frau kümmerst, werde ich alles versuchen, damit du nochmals ausläufst. Ich will, dass der Fleck noch größer wird und wenn ihr gleich nach Hause spaziert, sollen alle sehen, was du für schicke rosa Unterwäsche trägst. Du sollst vor Scham im Boden versinken wollen! Wie du sicher schon gefühlt hast, hat Marie dir einen neuen Verschluss angelegt. Er ist etwas kleiner als der alte und lässt dir keinen Platz mehr zu wachsen. Du wirst permanent schlaff gehalten! Der neue Käfig ist aus einer Titanlegierung, sehr hart, leicht und zudem rosa, wie es sich für eine Sissy gehört. Das Schloss ist übrigens in Käfig integriert, mache dir also keine Hoffnung es mit einem Bolzen schneider öffnen zu können. Du bist hoffnungslos eingeschlossen.“ Annabelles Finger vollführten einen wilden Tanz auf meiner Brustwarze. Dies und ihre Worte ließen meine Erregung steigen. „Die Schlüssel behalte übrigens für die nächsten zwei Wochen ich. Wir wollen doch nicht, dass Anna schwach wird und dich aufschließt. Nein, sie soll ihren neuen Lebensstil erkunden. Heute Abend haben sehr viele Männer ihre Telefonnummer erfragt. Sie waren von der Schönheit, der Natürlichkeit und der Intelligenz deiner Frau begeistert. Ich bin mir sicher, Anna wird die nächsten vierzehn Tage täglich harte, große Schw*nze in sich spüren, ohne den Schlüssel für deinen Käfig zu benötigen. Und dann ist da ja auch noch Snake. Was glaubst du, wie lange kann Anna widerstehen, bis sie eine Wiederholung des heutigen Abends herbeisehnt? Ich gebe ihr keine vierundzwanzig Stunden!“ Das war endgültig zu viel. Ich floss erneut aus, während Anna laut stöhnend ihren Orgasmus genoss und einen Klumpen von Snakes Samen auf meine Zunge tropfen ließ.

Eine gefühlte Stunde und zwei Orgasmen später war Anna mit meiner Reinigungstätigkeit zufrieden und stieg von mir ab. Zum Abschied befestigte Annabelle noch eine Hundeleine (natürlich rosa) am Kg und drückte mir eine Tube mit Salbe in die Hand (damit empfahl sie Annas wunde Stellen zu behandeln, so dass sie eine ruhige Nacht hätte).

Glücklicherweise war es inzwischen dunkel und Anna führte mich durch das zu dieser Uhrzeit fast menschenleere Villenviertel nach Hause. Aber bei jedem neuen Lichtkegel der Straßenlaternen stieg mein Puls, da ich mir wie auf dem Präsentierteller vorkam. Eine ältere Dame, welche ihren Hund ausführte, folgte mit den Augen der rosa Leine, betrachtete meine Dessous und warf uns einen vernichtenden Blick zu. Dankenswerterweise blieb es bei dieser einen Begegnung bis wir zu Hause ankamen.

„Ich bin total geschafft und wund“, meinte Anna zu Hause, „wir gehen schnell duschen und dann darfst du mich mit Annabelles Salbe einreiben. Anschließend will ich deinen neuen Verschluss anschauen, ein wenig kuscheln und in deinen Armen einschlafen.“ Nach dem Duschen trug ich erst einmal sanft die Salbe auf. Großzügig verteilte ich diese in Annas Schambereich und auf ihren Brüsten, die Snake beim Lieb*sspiel kräftig bearbeitet hatte. Innerhalb von Minuten entspannte sich Anna, sie erklärte mir, dass das wunde Gefühl wie von Zauberhand verschwinden würde. Danach widmete Anna sich meinem neuen KG. Sie war begeistert von der rosa Farbe und dem Design: man konnte ihn gut erkennen, er war jedoch hinter verspielt verlaufenden, etwa bleistiftbreiten Metallbahnen sicher eingeschlossen. Der Verschluss befand sich in einem soliden Metallblock auf der Oberseite, man konnte nur das Loch für den Schlüssel sehen. Anna wollte genau wissen, wie er sich anfühlt (wie ein Glaceehandschuh – bequem und hauteng) und probierte durch zärtliches Kraulen meiner Ei*r, welches Wachstum möglich war (absolut keins!). Dies kommentierte Anna mit einem trockenem „schlapp und völlig nutzlos“.

„War ich nicht himmlisch gemein“, fuhr Anna fort, „ als ich dein Prachtstück als Würmchen bezeichnet habe und zu Snake sagte, dass du es mir seit Monaten nicht mehr richtig besorgt hättest? Ich bin mir sicher, du bist feuerrot geworden und hast es gleichzeitig genossen. Ich weiß, du liebst es, verbal heruntergeputzt zu werden. Denke immer daran, ich kenne dich, ich liebe dich und ich gebe dir, wonach du dich verzehrst“.

„Ich liebe dich auch, mein Engel. Und ich verzehre mich nach dir. Hast du wirklich keinen Schlüssel für das verdammte Teil, denn ich möchte nichts sehnlicher, als mit dir zu schlafen, dich zurück zu gewinnen und natürlich Minuten abzubauen, um wieder auf untere Level zu kommen.“

„Nichts würde ich jetzt lieber tun. Aber ich habe echt keinen Schlüssel. Annabelle hat genau dies vorausgesehen und daher vorgeschlagen, dass sie für zwei Wochen den Schlüssel verwaltet. Sie meinte, dies sei erforderlich, damit ich ohne Schuldgefühle den neuen Lebensstil erproben kann und damit du deinen Platz akzeptierst. Dem habe ich zugestimmt. Ich bin mir sicher, dass sie dich die gesamten zwei Wochen konsequent verschlossen halten wird.“

„Wie konntest du nur die Schlüsselgewalt abgeben, Anna? Du machst mir Angst, ich möchte nicht, dass du unser Leben durch dieses Spiel zerstörst. Der heutige Abend, die Nummer, wo ich diverse Frauen in der Firma zum Org*smus geleckt habe – ich möchte weder meinen Job noch Dich verlieren! Ich habe das Gefühl, die Kontrolle über mein Leben zu verlieren.“

„Dummerchen, ich habe dir vor zwei Minuten noch gesagt, dass ich dich liebe und dir gebe, was du brauchst. Ich fi*ke deinen Geist! An der Session im Büro haben Christina, Annabelle, Marie und ich teilgenommen. Ein anderes Parfüm, zwischendurch den Busch rasiert oder Strapse angelegt und schon hattest du die Vorstellung alle Weiber der Firma zu befriedigen. Deine Fantasie ist mit dir durchgegangen, ganz wie ich es gewollt hatte. Um dich zu beruhigen: ich bin mit den genannten Damen befreundet und vertraue ihnen. Und ich weiß Sachen über sie, dass sie ebenfalls Haus und Hof verlieren würden, wenn sie plaudern würden! Zu guter Letzt: der Verlust der Schlüsselgewalt ist etwas, was jedem Keuschling Schauer der Erregung und Verzweiflung durch seinen Körper rinnen lässt, oder?“

Dem konnte ich nur zustimmen. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
173. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Keuschli_69 am 18.08.20 18:12

Hach, wie schön!!! Cuckolding at it‘s best
174. RE: Blind Date mit einem Spiel (27)

geschrieben von Gnoti am 25.08.20 02:13

Gegen sechs Uhr erwachte ich, weil Anna sich unruhig bewegte und leise stöhnte. Ich sah, dass sie ebenfalls wach war. Ihre offensichtliche Erregung überzog ihr liebliches Gesicht mit einem rosigen Teint.
„Ich brauche einen Mann“, hauchte sie, „ meine Spalte juckt und meine Warzen sind hart wie Kirschkerne! Leck mich!“

Ich schlug die Bettdecke zurück und betrachtete meine süße Frau. Ihre Spalte war geschwollen, gerötet und glitzerte vor Feuchtigkeit. Sofort machte sich meine agile Zunge an die Arbeit. Annas Erregung nahm zu, aber der erlösende Org*smus wollte sich einfach nicht einstellen.
„Was machst du da? Halte mich nicht hin, oder ich rufe Snake an. Ich werde fast verrückt“, war Ihre nächste Ansage. Da ich Anna seit Wochen mit meiner Zungenfertigkeit verwöhnt hatte, wusste ich, dass sie längst gekommen sein müsste. Das ist diese verflixte Salbe, schoss es mir durch den Kopf. Na warte Annabelle, dich schlage ich mit deinen eigenen Waffen. Ich schnappte mir die Tube und brachte den verbleibenden Rest der Creme auf die am Abend zuvor behandelten Stellen auf. Innerhalb von Minuten beruhigte sich Anna und kuschelte sich an mich.

„Du bist mein Held! Ich kam mir vor wie eine läufige Hündin, heiße und kühle pulsierende Schauer durchliefen mich, ich glaube, ich hätte mich jedem hingegeben, der vorbeigekommen wäre. Stell dir vor, das wäre mir nicht zu Hause sondern irgendwo draußen passiert. Da wir nun wach sind, kann ich dir jetzt die Spielregeln für Level 5 geben, du willst sicher wissen, was ich mir ausgedacht habe und wie es weitergeht“. Aufgeregt nahm ich den Brief entgegen und las:

Mein Sonnenschein,
heute hast du Level 5 erreicht, die nächste Stufe in unserem aufregenden, kleinen Spiel. Manche sagen, Keuschhaltung ist eine Vorstufe zum Fremdgehen. Ich würde sagen, dass diese Theorie auf uns zutrifft, wie du leid- und lustvoll feststellen musstest. Ich hätte nicht gedacht, dass du so stark darauf abfährst, dass ein anderer Mann mich beglückt. Es hat mich ebenso überrascht, welche Lust mir dies bereiten kann und möchte diesen Weg fortsetzen. Wie du weißt, hat Annabelle die Kontrolle über die Schlüssel übernommen und wird diese für mindestens 14 Tage sicher verwahren. Du bist in dieser Zeit Freiwild sozusagen Lustsklave für Christina, Annabelle, Marie und mich, unsere Worte sind Gesetz, unsere Wünsche sind Befehl. Zuwiderhandlungen werden von Annabelle mit wochenweiser Verlängerung des Einbehaltens der Schlüssel bestraft! Ich verspreche Dir, wir werden dies ausnutzen, Sachen von dir fordern, die du dir nicht vorstellen kannst!

Die kommenden zwei Wochen dienen dazu, meinen Weg zur sexu*ll befreiten Frau zu vervollkommnen. Da du nicht in der Lage sein wirst, mich nach meinen Wünschen zu befriedigen, werde ich es hemmungslos und täglich mit anderen Männern treiben. Männern mit großen, unverschlossenen Schw***nz*n. Der Gedanke, dass du allein zu Hause sitzt, glücklich, dass du für mich eingeschlossen sein darfst, während ich mit meinem Liebhaber unterwegs bin (noch werde ich es nicht bei uns zu Hause tun), macht mich schon jetzt feucht. Angst, Eifersucht und Erregung werden durch deinen Körper toben, wenn du dir vorstellst, was ich gerade tun könnte. Dann werde ich nach Hause zu meinem Liebsten zurückkehren und ihm alles haarklein berichten, während er mich sauberschleckt und mir die letzte Lust des Tages schenkt.

Nachdem die Zeit von Annabelles Schlüsselbesitz abgelaufen ist, darfst du wieder versuchen Zeit abzubauen und Dich auf niedrigere Level herunter zu arbeiten. Zuvor werde ich mir einen langgehegten Traum erfüllen und mir von drei Männern gleichzeitig alle Löcher füllen lassen, während Annabelle auf dich aufpasst und versuchen wird, dich zum Orgasm*s zu bringen, um dich auf das finale Level 6 zu bringen. Sie darf dich dabei jedoch nicht anfassen und muss dies durch Worte zu Stande bringen. Ich bin mir sicher, dass deine Bällchen zu diesem Zeitpunkt erneut prall gefüllt sind und du dich so vor Verlangen nach deiner süßen Frau verzehrst, dass du kaum mehr klar denken kannst. Wenn du dies überstanden hast, gibt es leider ein klitzekleines Handicap: Du darfst erst in mich eindringen um Zeit abzubauen, nachdem ein anderer Mann mit mir geschlafen hat und du meine göttliche Pu*sy ausgeschleckt hast. Du wirst mich bald schon permanent auffordern, dir untreu zu sein, damit du das bekommen darfst, was dir eigentlich zusteht. Du wirst deinen Platz in unserer Beziehung akzeptieren: meine Wünsche und Befriedigung kommen zuerst, danach darfst du ein wenig Glück erfahren. Für diese Hingabe werde ich dich unendlich lieben.

Zuletzt noch sei gewarnt: Die Strafwochen für Ungehorsam sind nicht auf die Dauer des Spieles beschränkt. In 34 Wochen geht unser Spiel auf jeden Fall zu Ende, hast du Dir aber mehr Strafwochen durch deine Impertinenz eingehandelt, -bleibst du- unter Beibehaltung der Regeln konsequent weiter verschlossen.

Als Annabelle, Daniela und ich bei einem Mädelsabend dieses Spiel entwickelt haben, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass du so schnell die höchsten Level betrittst. Wie schon gesagt, Level 6 ist das finale Level, du solltest alles dran setzen es zu vermeiden, da du in diesem Level keine Möglichkeiten mehr bekommst, Minuten ab zu bauen. Du bleibst schlicht bis zum Ende des Spieles, sprich bis Sylvester vierundzwanzig Uhr, verschlossen. Ich muss zugeben, dass ich einerseits bedaure, dir dies dann antun zu müssen, auf der anderen Seite durchlaufen mich Schauer der Erregung, wenn ich mir dies vorstelle und ausmahle, welche Auswirkungen dies auf dich und mich haben wird.

Ich liebe nur dich, dieses Spiel hat uns so unendlich nah zusammen gebracht.
Deine Anna

„Das kannst du nicht machen, Liebling“, krächzte ich mit Tränen in den Augen, „ich möchte das Spiel jetzt beenden. Hole die Umschläge mit den Verschlusszeiten, ich bin bereit einen zu ziehen und mich meinem Schicksal zu stellen.“

„So läuft das nicht, Schatz“, war Annas Antwort, „die Umschläge gehörten zum Ende von Level 3 und sind in diesem Level nicht mehr gültig. Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als deine Spielschulden mannhaft zu ertragen und zu zahlen. Ich darf dir verraten, dass eine vorzeitige Beendigung des Spieles in den beiden letzten Leveln nicht mehr möglich ist. Wenn du es aber schaffst, dich wieder herunter zu arbeiten, steht dir diese Möglichkeit erneut offen. Annabelle und Christina waren der Meinung, dass für mich das Spiel auch Gefahren und Wagnisse beinhalten müsse, daher habe ich den Regeln für diese beiden letzten Level zugestimmt. Ich dachte, dass wir diese nie erreichen würden.“

„Anna….“, ich verlegte mich aufs Bitten und warf ihr meinen flehenden Hundeaugenblick zu. „Schluss jetzt, kein Wort mehr, oder ich sage Annabelle, dass sie den Schlüssel eine Woche länger einhalten muss!“
175. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Rubberpaar am 25.08.20 15:18

Hallo Gnoti
Ich hoffe das das Ende was am Anfang beschrieben ist, nicht das Ende der Beziehung ist, die du immer mit der Liebe der beiden zueinander beschreibst.
Ich bin ein Mensch der immer an die Liebe zueinander glaubt.
Ich würde mich freuen, wenn sie diese auch am Ende der Geschichte zurückbekommen.
176. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 28.08.20 08:35

Wieder eine geile Fortsetzung! Da kommen noch härtere Zeiten auf Ihn zu... Bitte schnell weiterschreiben!
177. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 12.09.20 10:47

Geht's denn noch weiter? Wäre sooooo schade wenn nicht....
178. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von lot am 13.09.20 15:34

Hab wieder alles gelesen. Ist echt so toll geschrieben. Freu mich auch auf eine Fortsetzung.
Wünsche unserer Sissy eine schnelle Steigerung auf Level 6.

bleib gesund
lot
179. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von peter7447 am 14.09.20 12:21

Ich finde die Geschichte sehr kreativ und gratuliere dem Schreiber!

Ich muss aber gestehen, dass ich beim Lesen irgendwie den Überblick über die Spielregeln verloren habe.

Wie steigt er nochmal in welches Level auf und wie reduziert er es?

Volle fünf Minuten in ihr reduzieren um fünf Minuten und wenn er kommt wird der Rest zur vollen Stunde auf das "noch zu leistende bis zum nächsten Orgasmus" gerechnet.

LV 2: erreicht er bei zwei zu leistenden Stunden

LV 3: erreicht er bei drei Stunden

LV 4: ?! ähh ...

LV 5: Hiulfe´, ich habe den Überblick verloren

LV 6: ...


Kann mir bitte hier jemand "Nachhilfe" geben? Daaaaaanke.
180. RE: Blind Date mit einem Spiel (28)

geschrieben von Gnoti am 09.11.20 01:54

Der Vormittag verlief frostig. Ich hatte mich zurückgezogen und ließ Anna spüren, dass ich mit dem Spiel nicht länger einverstanden war, riskierte aber nicht eine Strafwoche wegen Ungehorsam. Mit Entsetzen hatte ich feststellen müssen, dass ich das Spiel nicht allein mit meiner geliebten und mich liebenden Anna spielte. Auch Daniela und Annabelle nahmen an dem Spiel teil und versuchten, ihren Vorteil zu erlangen und Anna und mich zu schlagen. Diese Bitches! Es war mir einfach unerklärlich, warum meine Anna sich darauf eingelassen hatte. Annabelle und Christina waren gute und zuverlässige Freundinnen, welche manch einen Sturm mit uns durchgestanden hatten. Sie waren – wie Anna es mal genannt hatte – ein wenig oversexed: immer perfekt gestylt, sehr körperbetonte, feminine Kleidung und häufige sexuelle Anspielungen und scheinbar unbeabsichtigte Berührungen. Dabei keine Weibchen, sondern Frauen, die anpacken konnten und wussten, was sie wollten. Heißer Zorn erfüllte mich, wenn ich daran dachte, was uns in den nächsten Wochen bevorstand, Angst wenn ich daran dachte, was Level 6 außer meinem finalen Einschluss für Teufeleien bringen würde. Andererseits musste ich mir eingestehen, dass mich die Hilflosigkeit, das Ausgeliefertsein und der Zwang mich erregten. Der Gedanke, dass Christina und Annabelle, welche mein Blut schon des Öfteren zum Kochen gebracht hatten, ebenfalls mit- und mit mir spielten ebenso. Trotzdem: diese Bitches!

Gegen Elf unterbrach Anna meine kreisenden Gedanken und betrat den Raum. Eh ich mich versah öffnete sie meine Hose und klippte die rosa Leine, mit der sie mich letzte Nacht nach Hause geführt hatte, am KG fest. „Ich will, dass du Annabelle ihre Leine zurückbringst“, gurrte Anna, „ ich mache mich in der Zwischenzeit hübsch und warte auf deine Rückkehr.“ Sofort machte ich mich auf den Weg, wollte ich Annas „Friedensangebot“ schnellstmöglich annehmen.

Breit grinsend öffnete Daniela mir die Tür. „Tritt ein , Spielzeug, wir haben dich schon sehnlichst erwartet. Regel Nummer eins: in diesem Haus bist du in unserer Gegenwart stets unbekleidet. Regel Nummer zwei: zur Begrüßung küsst du jeder Dame die Füße. Eine Nichtbefolgung der Regeln kostet dich weitere Tage in unserer Schlüsselgewalt. Wir sind befugt weitere Regeln zu erlassen. Und nun: leg einen Striptease hin.“
Na das fängt ja gut an, dachte ich mir, als ich artig begann mich zu entkleiden und anschließend Danielas Designerpumps mit Küssen zu bedecken. Mit einem „Genug“ beendete Daniela dies, zog mich hoch und gab mir einen feurigen Kuss und spielt gleichzeitig an meinen Bru*twarzen. Mit einem prüfenden Blick auf meinen eingesperrten Stab, welcher sich pulsierend gegen das unnachgiebige Metall des Käfig drückte, nahm sie die Leine und führte mich durch das Haus zu Annabelle. Auch bei Ihr fiel ich sofort auf die Knie und bedeckte Annabells Füße, welche in offenen, blauem, Samtpumps mit einen Federpuschel steckten, mit Küssen.

„Ich sehe, du hast ihn schon eingewiesen, Daniela. Aber nimm doch wieder Platz, der Kaffee wird kalt“. Annabelles unbestrumpfter Fuß schlüpfte aus dem Pump und ein sorgfältig manikürter, rot lackierter Zeh bahnte sich den Weg in meinen Mund.

„Was gibt es schöneres als ein gemütliches Kaffeetrinken mit einer guten Freundin, während ein verschlossener Mann hingebungsvoll an deinen Zehen lutscht“ , kommentierte Annabelle die Situation, „ schön Weitermachen, du glaubst gar nicht, wie mich dies erregt. Mein Ehemann vernachlässigt diese erogene Zone als Macho leider vollständig. Wenn er gleich wiederkommt wirst du mich optimal für eine leidenschaftliche Nachmittagsliason mit ihm vorbereitet haben!“

Ich schäumte vor mich hin, während mich die Situation gleichzeitig erregte: Diese Bitches ignorierten mich und tranken einfach Kaffee und aßen ihren Kuchen. Derweil durfte ich hingebungsvoll an Annabelles Zehen lutschen, um sie für ihren Mann vor zu bereiten.

„Und glaubst du, dass wir das Eheproblem von Anna und ihrem Mann gelöst kriegen?“ , fragte Daniela, „wir waren uns nach dem damaligen Mädelsabend sicher, dass Annas Mann ein hoffnungsloser Subbie ist und Anna ihre Subbieseite noch ausleben muss, bevor sie ihre dominante Ader entwickelt und wieder zufrieden mit ihrer Ehe ist.“

Atemlos hörte ich zu. Eheprobleme ? Anna unglücklich ?. „Ich denke, dass es richtig war, das Spiel zu initiieren und auch für Anna einige Gefahren ein zu bauen. Erinnere dich an ihre Erregung, als wir forderten, dass sie sich Snake zu seinen Bedingungen hinzugeben hätte. Ich vermute mal, dass mein Zehenlutscher Anna mit der Salbe behandelt hat, welche ich ihnen mitgegeben habe. Neben einem Lokalanästetikum, was für etwa fünf bis sechs Stunden unempfindlich macht und betäubt, enthält sie noch Ingwerextrakt, Menthol und Capsicain in mikroverkapselter Form, welche freigesetzt werden, wenn die Wirkung des Lokalanästetkums langsam nachlässt. Capsicain erzeugt ein Brennen, Menthol Kälteschauer und der Ingwerextrakt eine pulsierende Wärme. Du solltest die Wirkung vielleicht einmal ausprobieren: ich verspreche dir, du wirst deinen Mann vergewaltigen, so nötig wirst du es haben! Da die Wirkung des Lokalanästetikums am Kitzler am Längsten anhält, wird er mit seinen Zungenkünsten bei Anna in den frühen Morgenstunden keinen Erfolg gehabt haben und eine zweite Dosis der Salbe aufgetragen haben. Anna wird jetzt außer sich sein vor Verlangen!“

„Und da ihr Ehemann verschlossen ist und uns zu Füßen liegt“, gluckste Daniela , „wird sie sich vertrauensvoll an einen richtigen Mann wenden, dessen Telefonnummer auf ihrem Arm steht.“

„Snake wird ihr sicher das Breeding Rack vorführen, dass er aus den Südstaaten mitgebracht hat. Das ist ein Apparat, welche die Sklavenhalter entwickelt hatten, um möglichst starke Sklaven zu züchten. In der damaligen Zeit, wo Menschen eine Ware waren, gab es die Bestrebungen der Eigentümer, ihre Ware zu vermehren und zu verbessern. In ihrer fruchtbaren Zeit wurden die Sklavinnen auf dem Rack hilflos festgeschnallt: Kopf und Hände in einem hölzernen Pranger am Boden, den Bauch auf einem gepolsterten Balken erhöht aufliegend und die Beine obszön weit gespreizt, offen und zur Schau gestellt. Ich bin mir sicher, dass Anna darauf abfährt. Dann wird Snake sie in jeder erdenklichen Weise nehmen und sie anschließend kennzeichnen.“

„Hey Chasty, wenn Anna gleich in jedem Ohr drei Perlenstecker absteigender Größe hat, war sie bei Snake. Das ist seine Kennung für eine Frau, die ihn mit jeder Körperöffnung befriedigt hat. Dann solltest du Anna ausziehen und deinen Pflichten als Ehemann mit deiner Zunge nachkommen“, forderte Daniela laut, Du darfst dich jetzt anziehen und nach Hause eilen, der nachmittägliche Kaffeeklatsch ist hiermit beendet!“
181. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von M26devot am 09.11.20 15:19

WOW was für eine Fortsetzung!
Ich bin gespannt wie es weiter geht - einfach toll geschrieben!
182. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Joni1 am 10.11.20 21:06

Schön das es weitergeht!! Tolle Fortsetzung und wie immer klasse geschrieben!!
Dankeschön
183. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 12.11.20 11:10

Klasse Story Gnoti - VIELEN DANK!!!!! Bitte bald weiterschreiben
184. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von stickybluebirdtale am 25.11.20 00:00

WOW, wirklich eine tolle Story! 👍
185. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Andrea_Fetish am 01.12.20 13:58

Gut geschrieben. hoffe es gibt eine Fortsetzung. 😍
186. RE: Blind Date mit einem Spiel (29)

geschrieben von Gnoti am 14.03.21 02:40

Als ich nach Hause kam, saß Anna heulend in eine Decke gewickelt auf dem Sofa. Ein Blick zeigte mir: über großen goldenen Kreolen drei Perlenstecker mit Perlen in absteigender Größe. Anna war bei Snake gewesen und er hatte sie gezeichnet, nachdem er sie genommen hatte. Obwohl die Eifersucht mich durchtobte, nahm ich Anna zärtlich in den Arm und sagte mit belegter Stimme: „ Ich glaube, wir sollten reden.“

„Ich wollte auf deine Rückkehr warten, aber dieses Jucken, das Brennen diese aufsteigende Gei*heit haben mich total verrückt gemacht!“ , Annas Tränen begannen wieder zu fließen, „da habe ich die Nummer auf meinem Arm angerufen und Snake hat mich zu sich geholt. Er hat ein wundervolles Haus. Groß, modern eingerichtet mit einem Garten voller Blumen. Er zeigte mir sein ganzes Haus und mein Verlangen einfach nur genommen zu werden wurde immer dringender. Doch Snake ließ Zeit. Als ich glaubte, alle Räume bis auf das Schlafzimmer gesehen zu haben, öffnete er ein Zimmer, indem ein Breeding Rack -wie er es nannte- stand.“

„Ein Gestell, auf das im Amerika der Sklavenzeit Sklavinnen zu Zuchtzwecken festgeschnallt wurden und begattet wurden“, kommentierte ich wissend.

„Genau! Ich war so außer mir, dass ich ihn anflehte mich festzuschnallen und mit seiner Lustsklavin zu verfahren wie es ihm beliebe, was Snake natürlich mit größtem Vergnügen getan hat. Ich fühlte mich so obszön zur Schau gestellt, so hilflos geöffnet, wehrlos diesem Mann ausgeliefert und er hat es schamlos ausgenutzt. Es war einfach himmlisch!“

„Und danach hat er dich mit den Perlensteckern gezeichnet, wie er es angekündigt hat“, fügte ich hinzu.

„Wenn es nur das gewesen wäre“, schluchzte Anna und öffnete die Decke. Darunter war sie nackt. Ihre Brus*warzen wurden durch schwere goldene Ringe geschmückt. „Und hier auch“, Anna spreizte ihre Beine und offenbarte ein Piercing im Intimbereich mit einer Kugel. „Du kannst dir gar nicht vorstelle, wie weh das getan hat. Und das Scheißding liegt genau auf meinem Kitzler und vibriert leicht. Es macht mich permanent geil. Und ein Tattoo um meine Fessel hat er mir auch noch verpasst. Den Schriftzug seiner Firma Elegant Angels in den leuchtenden Blumen.“

„Dafür finden wir bestimmt eine Lösung, Liebling“, versuchte ich Anna zu trösten, „wobei das alles sehr geschmackvoll aussieht und mir ausnehmend gut gefällt. Aber wenn ich meinte, wir sollten reden, wollte ich eigentlich mit dir darüber sprechen, was du mit Daniela und Annabelle auf dem Mädelsabend ausgemacht hast. Ich habe den Eindruck, dass in unserem Spiel ein paar mir unbekannte Teilnehmer mitspielen, welche meiner Meinung nach zu sehr auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und uns ausspielen“.

„Wir waren an diesem Abend beim dritten oder vierten Cocktail angekommen als das Gespräch auf Männer kam“, begann Anna, “und ich erzählte, dass wir weniger oft miteinander schliefen und du eine Keuschheitsschelle gekauft hattest, was ich wirklich etwas daneben fände.“ Daniela und Annabelle wechselten daraufhin bedeutungsschwere Blicke und Annabelle erklärte mir dann, dass der Wunsch im sexu*llen Bereich die Kontrolle abzugeben, ein häufigerer Wunsch von Männern in Führungspositionen sei. Daniela warf ein, dass sie mich für den devoten Typus halten würde. „Jedenfalls erklärten sie mir, dass ich mir diese Chance nicht entgehen lassen und auf deinen Wunsch eingehen solle. Zu Beginn sei es erst einmal die Fantasie des Mannes, der glaubt, dass die Ehefrau ihn nach ein paar Tagen aufschließen und ihn vernaschen wird – was ich natürlich tun solle, um dich danach sogleich wieder zu verschließen. Dann solle ich den Aufschluss mal eine Woche oder zwei hinauszögern und abwarten, was passieren würde: Ich würde feststelle, dass es wäre, wie damals als du mich kennenlerntest und um mich geworben hast: Voller Aufmerksamkeit, viele Zärtlichkeiten und Hilfe im Haushalt. Deine Frustration würde dich hilflos und mich stark fühlen lassen und ich würde die Führung übernehmen und meine Wünsche und Fantasien ausleben können. Dies sei der Punkt, wo die Keuschhaltung meines Ehemannes nicht mehr seine Fantasie sei, sondern zu meiner würde. Du würdest versuchen auf zu begehren, es zu beenden, aber da ich die Schlüssel hätte, bliebe dir letztendlich nichts anderes über, als meine Wünsche und Führung zu akzeptieren. Wenn wir diesen Punkt erreicht hätten, da waren sich Daniela und Annabelle einig, würdest du – selbst wenn ich dich freigeben sollte – nach kurzer Zeit um erneuten Einschluss bitten, da du dieses Gefühl, was süchtig mache, schmerzlichst vermissen würdest.“

„Danach erklärten sie mir die die Regeln der Keuschhaltung: allein ich würde entscheiden, wann ein Aufschluss erfolge und ich solle daher sicher sein, dass ich im Besitz sämtlicher Schlüssel sei. Belohnungen wie verfrühter Orgasmus und Strafen, meist Verlängerung der Keuschheit oder auch leichte Züchtigungen oder beschämende Aufgaben, seien ausschließlich meine Entscheidungen! Diese könnten begründet sein oder aus einer Laune heraus verhängt werden, der Keuschling hätte dies hingebungsvoll zu akzeptieren. Es sei dafür zu sorgen, dass nach einem Orgasmus der Mann wieder unverzüglich zu verschließen sei. Außerdem lautete ihr Rat, dass die folgende Verschlusszeit immer länger als die vorhergehende sein sollte – dies könne ein Tag, eine Woche oder ein Monat sei – ganz wie es der Schlüsselherrin beliebe.“

Mir schwirrte der Kopf, „Da hast du ja die richtigen Expertinnen um Rat gefragt.“

„Daniela hält ihren Mann übrigens auch zeitweise verschlossen. Sie berichtete, dass wir uns gar nicht vorstellen könnten, wie er nach dreimonatiger Keuschheit abgespritzt hätte, als sie ihm dabei ins Ohr flüsterte, dass sie ihn das nächste Mal für ein halbes Jahr wegsperren würde. Daniela ist recht zuversichtlich, dass er sie in den nächsten Tagen um den Einschluss anbetteln wird. Und Annabelle berichtete von einer Freundin, die ihrem Mann das Angebot gemacht hatte, mit drei Tagen zu beginnen und danach jeweils die Zeit zu verdoppeln und einen zusätzlichen Tag hinzu zu addieren. Der arme Kerl war nie gut in Mathe; 3,7,16, 33, 67 damit wären wir schon bei fast drei Monaten, 135, stellt euch vor: im darauffolgendem Jahr gab es einen einzign Org*mus! Zu guter Letzt gäbe es auch noch das Spiel.“

„Damit begann Annabelle mir das Spiel, welches du nur zu gut kennst zu erläutern. Das Ziel des Spieles sei es einerseits, die gesellschaftlich indoktrinierten Hemmungen der Frau abzubauen, sie ihre Lu*t in vollen Zügen ausleben und genießen zu lassen und dem Mann zu lehren, dass seine Befriedigung lange nach der ihren ansteht. Es gäbe die Spielregeln für den Mann, aber ebenso ein Wagnis für die teilnehmende Frau: nur eine Frau, welche die andere Seite durchlebt hätte, sei in der Lage, ihre Dominanz voll zu entfalten und ihren Mann verantwortungsvoll zu führen. Daher unterwerfe sich die Frau ab Level 5 in die Ausbildung durch einen erfahrenen Zirkel und das Spiel könne ab Level 5 nicht mehr von dem teilnehmenden Paar vorzeitig beendet werden. Es bestände natürlich in Ausnahmefällen die Gefahr, dass die Frau sich ihrer Subbie Seite ergeben würde, und somit beide Ehepartner Eigentum des Zirkels werden würden. Das Training der Frau sei jedoch darauf ausgerichtet, die dominante Seite der Frau heraus zu bilden.“

„Dann fügte Daniela noch hinzu, dass wir doch kurz vor unseren Sabbatjahr stehen würden, so dass meinem Training selbst wenn du jemals Level 5 erreichen solltest, nichts im Wege stehen würde. Sie tat so, als wenn Level 5 nur in den seltensten Fällen erreicht würde. Dabei schob sie mir ihren Daumen in den Mund, blickte mir tief in die Augen und versprach mir, als Mitglied des Zirkels mich vor deinen Augen und vor den Augen ihres verschlossenen Mannes zu vernaschen und mir Wonnen zu bereiten, wie ich sie noch nie erlebt hätte. Ich war so angetrunken und geil, dass ich dem Spiel zugestimmt und Annabelle einen Arbeitsvertrag für Elegant Angels unterschrieben habe, welcher mit Level 6 gültig wird. Das ist auch der Grund, warum ich mich bisher nicht festlegen wollte, wohin wir im Sabbatjahr fahren.“
187. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von switch74 am 14.03.21 11:29

Vielen Dank für die Fortsetzung! Bitte lass uns nicht so lange auf den nächsten Teil warten.
188. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Lady Mystica am 14.03.21 13:41

Hallo Gnoti,

es freut mich, dass auch diese Geschichte weitergeht

LG

Lady Mystica
189. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 23.03.21 09:57

Danke, dass Du weiterschreibst!!!! Bitte mehr...
190. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Andrea_Fetish am 28.03.21 11:03

Hot hot hot.


bitte Scheibe weiter.

191. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Rubberjesti am 23.04.21 10:31

Hallo Gnoti,
nun habe auch ich endlich entdeckt, dass diese phantastische Geschichte fortgesetzt wird. Hab vielen Dank schon mal dafür.
Offenbar haben sich Anna und ihr Mann überrumpeln lassen und ich bin jetzt ziemlich gespannt, was der Arbeitsvertrag bei Elegant Angels für Anna bereit hält. Die Liebe Von Anna zu ihrem Mann wird hoffentlich stärker sein, als sämtliche Intrigen um die beiden herum.
Eine sehr spannende Phase in Deiner Geschichte.. Bitte auf jeden Fall bald weiter schreiben.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
192. RE: Blind Date mit einem Spiel (30)

geschrieben von Gnoti am 02.05.21 23:41

„Was hast du nur getan, Anna“, entfuhr es mir. „So etwas ist rechtlich sicherlich nicht bindend, wir….“

„Scht, Scht, Scht,“ unterbrach Anna meinen Wortschwall, „du bist nur 1o Strafminuten in Level 5 vorgedrungen, es liegt also an dir, ob wir aus der Nummer herauskommen. Alles was du tun musst, ist mindestens fünfzehn Minuten abzubauen, und wir befinden uns wieder in Level 4 und können aussteigen. Wobei, “ fügte sie mit einem gemeinen Grinsen hinzu, “ ich unser Spiel natürlich fortsetzen werde: du läufst also Gefahr entweder Level6 doch noch zu erreichen oder bleibst bis Silvester dauerhaft verschlossen, während deine süße Frau anderen Männern das schenkt, was von recht her dir zustehen sollte und sich ihre Lust woanders holt. Außerdem gibt es noch eine zweite Bedingung, damit der Arbeitsvertrag wirksam wird: Ich muss mich einem bestimmten Mann mindestens drei Mal hingeben. Ich habe mich für Snake entschieden.“

„Anna“, rief ich entsetzt, „du hast schon zwei Mal mit ihm geschlafen! Annabelle, und Christinas schamlose Schwester Daniela werden alles dransetzen, damit dieser Arbeitsvertrag wirksam wird.“

Mir kam ein beunruhigender Gedanke: Daniela führte den bekanntesten Dessous und Brautmodeladen der Stadt. Schon oft hatte sie Geschichten aus dem prallen Leben (wie sie es nannte) im Freundeskreis zum Besten gegeben: die Damen der High Society kauften bei ihr genauso ein, wie die Damen des gehobenen horizontalen Gewerbes, ihr bester Kunde war jedoch der Besitzer einer Filmfirma für Erwachsenenfilme, dem Daniela schon Kundinnen, welche einmal richtig rangenommen und ihre Fantasien ausleben wollten, diskret vermittelt hatte. Mit zitternden Händen holte ich mein Handy heraus und googelte „Elegant Angels“.

Elegant Angels las ich, ist eine Filmfirma der Erotikbranche, welche sich zum Ziel gesetzt hat, hochwertige Filme zu drehen. Sie nimmt ihre Darsteller für mindestens ein Jahr unter Exklusivvertrag und hat schon viele Darsteller der P*rnobranche aufgebaut. Ein Markenzeichen ihrer Filme ist die Bekleidung der Darsteller mit hochwertiger Kleidung und Dessous…….Außerdem vermittelt Elegant Angels ihre unter Vertrag stehenden Darsteller an gutbetuchte Privatpersonen zu gesellschaftlichen Anlässen….

„ Ich weiß, was Elegant Angels ist“, hörte ich Annas Stimme wie durch Watte, „und ich habe mir in den Arbeitsvertrag schreiben lassen, dass ich nur mit Männern drehe, welche da unten deutlich besser bestückt sind als du. Und ich weiß noch nicht, ob ich nochmal mit Snake schlafen werde, wenn die ersten beiden Male auch fantastisch waren.“

„Anna, bitte, lass uns alles tun, damit wir unser Sabbatjahr zusammen und in der Sonne verbringen können“, flehte ich meine geliebte Frau an, „ich werde alles tun um dich glücklich und zufrieden zu machen.“

„Wir werden sehen, wie es weitergeht, ich weiß selber noch nicht, was ich wirklich will“, wich Anna aus und schaltete um in den dominanten Modus, “ da du gerade meine Zufriedenheit erwähnt hast: Hast du nicht etwas vergessen? Du hast mein Döschen zu säubern, nachdem ich mit einem anderen Mann geschlafen habe und mir den letzten Orgasm*s des Tages zu schenken.“

Fordernd spreizte Anna ihre wundervollen Beine. „Leck!“
193. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 03.05.21 09:22

Danke!!! Aber es könnte ruhig ein bissl mehr sein...
194. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 11.07.21 17:30

Schreib doch bitte Deine geile Geschichte weiter!
195. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Andrea_Fetish am 12.07.21 22:33

Deine Geschiche ist der Wahnsinn. Echt geil geschrieben. Wann geht es weiter Sweety?

ich lechtse nach einer Fortsetzung 😘
196. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Siro am 13.07.21 13:55

Einfach Hammer....
197. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 26.07.21 21:40

Bitte schreib doch weiter! Wir wollen doch so gerne wissen, wie es weitergeht!
198. RE: Blind Date mit einem Spiel (31)

geschrieben von Gnoti am 04.08.21 02:19

Als ich Anna eine Zeit ausgeschleckt hatte, schob sie sanft meinen von ihrer Scham. Mit vor Erregung geweiteten Augen meinte sie dann: „ Jetzt will ich, dass mein Hengst mich nimmt, mir zeigt, was er für ein begnadeter Liebhaber ist. Ich will dich in mir spüren. Leider bist du verschlossen und ich kann dich nicht aufschließen, da Annabelle die Schlüssel hat. Hole den großen Strapon! Ich will genommen werden. Und natürlich verringert dies nicht deine Strafminuten, ganz egal, wie lange du kannst und wie viele Orgasm*n du mir schenkst.“

Während Anna sich bald darauf unter mir wand und mir ihre Nägel vor Lust in meinen Rücken bohrte empfand ich eine tiefe Befriedigung, dass ich meiner geliebten Frau solche Lust bereitete und fühlte mich ihr unendlich nah.

*

„Sofort Stopp!“ befahl Anna mit vor Erregung vibrierender Stimme und schob meinen Kopf von ihrer Scham. Beim Frühstück hatte sie mir eröffnet, dass sie sich ein wenig schuldig fühle, weil sie die nächsten zwei Wochen mit wechselnden Partnern sich ungezügelt ihrer Lust hingeben würde, während ich konsequent verschlossen bliebe und von ihren Freundinnen erbarmungslos heiß gemacht würde. Natürlich präsentierte Anna mir auch gleich ihre Lösung für die kommenden Wochen: ich sollte möglichst viel an ihren neuen Lebensstil teilnehmen und ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben.
So hatte ich die letzte Stunde damit zugebracht meine Frau für einen anderen Mann vor zu bereiten: sie nach der Dusche frisch rasiert, mit Körperlotion eingerieben, mit ihrem Lieblingsduft besprüht, ihre Nägel frisch dunkelrot lackiert und ihren wundervollen Körper in aufreizende Dessous gehüllt. Abschließend durfte ich sie noch bis kurz vor den Höhepunkt lecken, damit sie für ihren Liebhaber optimal vorbereitet sei und ihre aufgestaute Lust ihre Schuldgefühle überlagerten.

„So machen wir das jetzt jeden Abend,“ meinte Anna, während sie in ihr körperbetonendes feuerrotes Satinminikleid stieg,“ dieses vibrierende Intimpiercing hält mich den ganzen Tag erregt und feucht, nach deiner wundervollen Zunge fühle ich mich wie eine läufige Hündin und möchte vernascht werden.“ Anna hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „ Na, wie sehe ich aus? Du darfst mich zu meinem Date chauffieren und dich anschließend bei Annabelle einfinden, wo man sich um dich kümmern wird.“

***

Als ich mich in Annabelles Diele für den Abend entkleidete, dachte ich über das heute erlebte nach: Anna war genauso neben der Spur wie ich, weil das Spiel unser bisheriges gutbürgerliches Leben und unsere Werte in Frage stellte. Wir hatten beide vor unserer Hochzeit andere Partner gehabt – mit Blümchensex würde ich es mit meiner jetzigen Erfahrung nennen. Diese Beziehungen scheiterten letztendlich alle wegen mangelnder Verlässlichkeit, wegen fehlender Rücksichtnahme oder zu großem Egoismus oder wegen Untreue. All die Eckpfeiler unserer Beziehung hatten wir in den letzten Wochen über den Haufen geworfen und getan, was ordentliche Leute nicht tun: uns hemmungslos unseren Lüsten und Fantasien hingegeben. Umso mehr klammerten wir uns beide an die Spielregeln dieses verrückten Spieles, um zu unserem Wort zu stehen, um letzte Regeln nicht außer Kraft zu setzen. Und wenn ich ehrlich zu mir war – nie hatte ich mich lebendiger gefühlt und der Alltagstrott und unser einschlafendes Sexualleben gehörten der Vergangenheit an. Ich trug eine Keuschheitsschelle, doch nie hatte ich mehr an S*x gedacht und diesen auch gehabt, wie in den letzen Monaten. War es das Stockholm Syndrom, dass ich Anna so vergötterte oder hatte uns das Spiel einfach innig zusammengeschweißt? Nur eins wusste ich sicher, ich würde das Spiel fortsetzen solange auch Anna weiterspielte.

„An die Wand, Füße auf die Würfel, Arme spreizen, Hintern fest anpressen!“, befahl mir Marie und begann, mich mit Panzerband an der Zimmerwand zu fixieren. Innerhalb kürzester Zeit klebte ich hilflos an der Wand und konnte kein Glied mehr rühren. Marie entfernte die Würfel unter meinen Füßen, nahm meine Körpermitte in den Mund und sagte verführerisch lächelnd: „Genau die richtige Höhe für ausgedehnte Manipulationen. Woll doch mal sehen, dass wir die Ei*rchen wieder bis zum Platzen gefüllt kriegen, damit du in einigen Tagen für Level 6 bereit bist. Hier ist der Plan: Während Anna ihre Lust in den kommenden Tagen mit anderen Männern stillt, werden wir dich in dieser Zeit unzählige Male bis zum Orgasm*s bringen, um dir diesen zu verwehren.

Du wirst dies hilflos in verschiedenen Positionen gebunden ertragen müssen. Nach diesen Wochen wirst du nicht mehr in der Lage sein, weitere Strafminuten abzubauen. Du wirst ein Wrack voll unerfüllter Lust sein, was wir und Anna nach unseren Vorstellungen formen werden.“

Behutsam befreite Marie meinen Pfahl und begann ihr Spiel. Ihre Hände spielten auf meinem Körper, ihr feuchter Mund schenkte mir unendliche Wonnen, am gemeinsten und erregendsten waren jedoch ihre geflüsterte Worte in meine Ohren:

„Befriedigst du Anna mit dem Strapon genauso gut, wie ihre gutbestückten Liebhaber? …… Wie fühlt es sich an, zu helfen seine Frau aufzudonnern, damit andere Männer sie begehren und sie beglücken?.... Bald wirst du in Level 6 wechseln und für den Rest des Jahres verschlossen sein und wir sind noch nicht mal in der Mitte des Jahres! …. Anna wird Snake nicht widerstehen können und ihren Arbeitsvertrag erfüllen müssen. Sie sieht so niedlich aus und schreit so schön, sie wird ein richtiger Hit werden! … Wie fühlt es sich wohl an, mit einer Pornqueen verheiratet zu sein und selbst sicher verschlossen zu bleiben? …. Hast du schon mal überlegt, denselben Arbeitsvertrag wie Anna zu unterschreiben, damit du in ihrer Nähe bleiben kannst? …. Hast du keine Angst, Anna zu verlieren? …. Habe ich dir schon erzählt, dass ich auf ältere Männer stehe? Möchtest du mein keuscher Lustsklave werden?“

Als ich mit Anna nach Hause fuhr wusste ich nicht, wie ich diese Tortur zwei Wochen ertragen sollte. Annas Frisur war derangiert, ihr Makeup verschmiert und ihr Körper strahlte die Hitze und den Geruch eines intensiven Liebesspieles aus. Nur zu gut kannte ich diesen Zustand, hatte ich Anna früher selbst dahin gebracht. Derweil glühte ich in unerfülltem Verlangen neben ihr mit erneut sicher verschlossenem Stab.

„Der Abend war einfach traumhaft“, bemerkte Anna, “ ich freue mich schon auf die nächsten Tage. Aber ich weiß nicht, ob ich heute noch in der Stimmung für den Strapon bin, auf deine magische Zunge werde ich jedoch keinesfalls verzichten, mein Schleckermäulchen!“
199. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von goya am 04.08.21 16:59

Vielen Dank, dass Du ein Erbarmen mit uns hast...

Superfortsetzung!!!

Mach' bitte so schnell wie möglich weiter...
200. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 05.08.21 23:05

Geile Fortsetzung - kaum zu glauben, wie Du es immer wieder schaffst die Spannung so hoch zu halten!!!
Freue mich auf die Fortsetzung! Bitte lass uns nicht zu lange warten....
201. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Rubberjesti am 18.08.21 16:51


Fantastisch Gnoti,
bitte weiter so. Ich bin ja ein Freund des HappyEnds. Die Frage ist nur, wie dieses aussehen sollte und vor allem für wen es ein HappyEnd geben könnte, für Anna, für das "Schleckermäulchen" oder gar für beide? Derer Möglichkeiten gäbe es viele. Ich bin gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
202. RE: Blind Date mit einem Spiel (32)

geschrieben von Gnoti am 07.10.21 01:10

Fünf Abende, wo meine Anna sich verführerisch zurechtmachte, fünf Abende, die ich sehnlichst mit ihr zusammen verbringen wollte, fünf Abende, wo meine geliebte Frau mich alleine ließ, um sich mit fremden Männern mit übergroßen Schw*nzen zu vergnügen, fünf Tage, wo ich hingebungsvoll die Schuhe der beteiligten Damen küsste, und fünf Abende , in denen mich Maries zärtlich grausamen Hände in den Nebel der unerfüllten Lust trieben. Immer war ich hilflos ihren Künsten ausgesetzt – auf einen Stuhl gefesselt, auf ein Bett auf gespreizt, mit Seilen kunstvoll im Raum schwebend festgezurrt und zu guter Letzt auf einen Gynstuhl befestigt. Jeden Abend erschien sie in einem anderen Outfit: Als strenge Domina in Leder (da versohlte sie mir den Hintern mit einem Tischtennisschläger, bis dieser rot war wie ein Pavianhinterteil, um zu sehen, ob mich dies anmachte. Machte es nicht, was Marie nur mit dem Satz „Ich bin auch eher der liebevoll quälende Typ“ kommentierte), als verführerische French Maid (was man mit so einem Staubwedel alles anstellen kann), als lasziv, unschuldiges Schulmädchen im ultrakurzen Röckchen oder als Vamp im durchsichtigem Negligee mit Federbesatz. Dazu wusste sie genau, was sie zu sagen hatte, um in meinen Kopf einzudringen, mit ihren Worten meine Ängste und meine geheimsten Wüsche zu befeuern und damit mein unerfülltes Verlangen noch zu steigern: „Du wirst mich noch anbetteln, dass ich aufhöre mit dir zu spielen und flehen verschlossen zu werden“, „Die Jungs werden deiner Anna das Hirn wegv*geln, bald wird sie dafür leben, mehrmals täglich genommen zu werden“, „Du solltest den Vertrag auch unterschreiben, um Anna nicht zu verlieren“, „Wenn du unterschreibst, werde ich einen Teil deiner Ausbildung übernehmen und dich zu einem Sklaven der Lust ausbilden“, „Du liebst es doch, volkommen hilflos aufgege*lt zu werden“, „Hast du dir schon Gedanken gemacht, wie es ist mit einer bekannten Erwachsenendarstellerin verheiratet zu sein?“, „Lässt Anna sich auch jeden Abend von dir mit der Zunge säubern und kommt es ihr dabei? Ob es ihr wohl einen Kick gibt, dass du dabei verschlossen bist?“

Fünf Abende in Maries Händen gaben mir den Rest. Am letzten Abend bettelte ich um meinen Einschluss, nachdem Marie im Negligee (und ich weit geöffnet auf dem Gynstuhl) meine Erregung mit einer Feder an meiner Rosette minutenlang auf dem Punkt kurz vor dem abspr*tzen hielt. Im Nebel meiner Gedanken existierte ein einziger Wunsch: kommen zu können und zu dürfen!

Anna genoss, dass ich Wachs in ihren Händen war. Liebevoll deutete sie jeden Abend auf ihr geschwollenes, gerötetes Geschl*cht und forderte meine Dienste ein, bevor sie mir den Strapon reichte. Wenn sie mir dann ins Ohr stöhnte „Komm mit mir, mein Liebling“, fühlte ich mich ihr unendlich nah. Danach kuschelten wir immer ein wenig und sprachen über unsere Gefühle und den kommenden Tag. Ich gestand Anna, dass ich das Gefühl hätte, dass Marie sich zwischen uns zu drängen versuchte, mich auf sie zu fixieren schien. „Marie wird dich mir nicht wegnehmen“, sagte Anna bestimmt, „morgen, am Samstag, werde ich meine Prüfung als Tormentatrix ablegen. Ich werde einen Mann mindestens zwei Stunden so verwöhnen, wie dich Marie die Woche über verwöhnt hat. Ich habe vor, diese Prüfung zu bestehen und damit das Recht zu erwerben, dich selber – natürlich unter Annabells Aufsicht- die nächste Woche heiß zu machen. Danach bekommst du dann deine Chance wieder Minuten abzubauen und in Level 4 zurückzufallen. In Level 4 können wir dann aussteigen und ich verspreche dir, dass es allein deine Entscheidung sein wird, was wir machen werden!“
203. RE: Blind Date mit einem Spiel (33)

geschrieben von Gnoti am 07.10.21 03:16

Am Samstag wurden Anna und ich von Daniela und Annabelle empfangen. Die Beiden hatten sich richtig se*y in Schale geworfen und sahen umwerfend aus. Während Daniela Anna zur anstehenden Prüfung entführte, geleitete Annabelle mich ins Wohnzimmer, wo Christina, Marie und Nicole auf uns warteten.

„Du hast jetzt die Gelegenheit, den Vertrag, den Anna unterschrieben hat zu lesen und ebenfalls zu signieren“, meinte Annabelle und schaute mich bedeutungsvoll an, „es ist ein rechtsgültiger Arbeitsvertrag, welcher vor Gericht nicht anfechtbar ist und der unter den dir bekannten Bedingungen in Kraft tritt. Ich darf dir sagen, dass dieses Arbeitsverhältnis deine geliebte Anna sehr verändern wird. Daher wage ich zu behaupten, dass du sie verlieren wirst, wenn du diesen Weg nicht mitgehst. Wir bieten dir nun die einmalige Möglichkeit, Anna auf diesem Weg zu begleiten, durch gemeinsam Erlebtes zusammen zu wachsen und bei ihr zu bleiben. Wie du gleich sehen wirst, wirst du zu gleichen Bedingungen angestellt werden. Das bedeutet, ihr werdet den Weg gemeinsam gehen, alles was Anna erlebt, wirst du an ihrer Seite ebenfalls erleben. Also, nimm Platz, lese und unterschreibe, wenn du diese Zeit mit ihr verbringen willst.


Ich begann zu lesen:
……….verpflichtet sich, alle Rollen der von Elegant Angels vorgegebenen Drehbücher zu spielen…….. verpflichtet sich, zu Promotion Zwecken mit zahlenden Kunden zu treffen und auf ihre Wünsche einzugehen …….. verpflichtet sich, ausschließlich von Elegant Angels zur Verfügung gestellte Kleidung zu tragen…. Darf auch zu anderen, ihren Fähigkeiten entsprechenden Arbeiten eingesetzt werden….. die Arbeitszeiten werden durch Elegant Angels festgesetzt….Elegant Angels verpflichtet sich, keine bleibenden Veränderungen am Körper der Schauspieler vorzunehmen …..Elegant Angels verpflichtet sich, nur Schauspieler einzusetzen, welche ein größeres Geschl*cht haben, als der Ehemann der Unterzeichnenden…. hat eine Laufzeit von mindestens 6 Monaten und kann sechs Wochen zum Quartalsende gekündigt werden..… bekommt ein Gehalt von 10000€/Monat…….

Mir schwirrte der Kopf. Was zum Teufel, hatte Anna da nur unterschrieben? Sie gab damit fast alle Rechte an ihrem Körper und ihrem Leben auf! „Wenn ich auf Level 4 zurückfalle, können wir aus dem Spiel ausscheiden, richtig?“ Ich schaute Annabelle fragend an.


„Das wirst du nicht schaffen, wir freuen uns schon darauf, mit Euch ab Ende nächster Woche richtig zu spielen. Du wirst abspritzen und Level 6 erreichen und Anna wird Snake anbetteln, sie ein drittes Mal zu nehmen, darauf gehe ich jede Wette ein!“, konterte Annabelle, „aber wenn du dir so sicher bist, kannst du ja beruhigt unterschreiben. Du kannst versuchen Level 4 zu erreichen, dein Briefchen ziehen und einige weitere Zeit verschlossen bleiben. Wir halten uns an die besprochenen Spielregeln, keine Sorge.“


„So sei es denn“, schwungvoll unterschrieb ich den Vertrag und reichte ihn Annabelle, „ich hätte dann gerne meine Ausfertigung bis zum Ende der Woche, wo die Entscheidung fällt.“


„Nachdem wir den Schriftkram erledigt haben, können wir zum Aufregenderen Teil des Abends übergehen“, meinte Marie grinsend. Sie trug heute eine Krankenschwesternuniform, welche zu kurz, zu ausgeschnitten und zu durchscheinend für jede normale Klinik gewesen wäre. Deutlich schimmerten ihre weißen Spitzendessous durch den Schwesternkittel und der Saum desselben bedeckte nur notdürftig den Rand ihrer Strümpfe. „Ich darf den Patienten bitten, zur Fixation auf dieser Bank Platz zu nehmen.“ Mit Manschetten wurden meine Arme und Beine fixiert, mehrere Gurte um meinen Körper immobilisierten mich schnell weiter. Marie befreite meinen Zauberstab aus dem KG und begann ihn liebevoll mit einer Salbe einzureiben, was dieser mit einem pfahlartigem Wachstum quittierte. „Wie ich meines Wissens schon mal erwähnt habe, bin ich im richtigen Leben Krankenschwester. Die Salbe wird deinen Zauberstab desensibilisieren, vollkommen gefühllos machen. Durch meine diese Woche vorangegangene Behandlung, sowie durch visuelle Reize – du hast sicher schon festgestellt, dass wir uns alle sehr sexy herausgeputzt haben, wird dein Mast trotzdem steil aufragen. Schnell noch ein extra dickes Kondom aufgerollt, denn wir wollen etwas spüren und schon bist du zur Benutzung freigegeben!“


„Das könnt ihr nicht machen“, begann ich zu protestieren, als Annabelle mir einen doppelseitigen Kneb*ldildoe verpasste. Steil ragte der Kunstschw*nz aus meinem Mund.


„Genieße deine Hilflosigkeit“, raunte Marie in mein linkes Ohr. „Anna wir etwa zweieinhalb Stunden mit ihrer Prüfung beschäftigt sein“, flüsterte Annabelle in mein rechtes Ohr, „dann wird ein Timer die Fesseln Ihres Opfers aufspringen lassen. Kannst du dir vorstellen, was er dann mit deiner kleinen Frau macht, Schleckermäulchen? Warum soll nur Anna heute Abend etwas Spaß haben, ich bin schon seit Monaten scharf auf dich. Und dein Zauberstab ist recht ordentlich, er wird uns tiefe Wonnen verschaffen, du wirst ein göttliches Standvermögen ableisten und selber nichts davon haben.“
Und dann nahmen sie mich!
204. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Andrea_Fetish am 07.10.21 07:57

klasse Fortsetzung. Echt heiß danke
205. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Rubberjesti am 07.10.21 17:33


wie im wahren Leben, lieber Gnoti:

Es bleibt spannend! Herzlichen Dank für die tollen Fortsetzungen, interessant auch die Zeit zu denen Du diese gepostet hast.

Freue mich auf den Fortgang dieser wahnsinnig heißen Geschichte.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
206. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Gnoti am 07.10.21 17:48

Manches bereitet einem halt schlaflose Nächte
207. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Chastityenterprise am 10.10.21 10:20

Lieber Gnoti,

eine echt tolle Geschichte, die mir meinen Locktober nicht leichter macht. Aber ich habe sie regelrecht verschlungen.

DANKESCHÖN!

Ich hoffe auf eine Fortsetzung!
208. RE: Blind Date mit einem Spiel (34)

geschrieben von Gnoti am 23.10.21 01:10

„Du kannst dir nicht vorstellen, was ein Bild von einem Mann Annabelle für meine Prüfung für mich hatte“, begann Anna zu erzählen, als wir im ehelichen Bett kuschelten. „Anfang zwanzig, herrlicher Körper, Waschbrettbauch und tiefblaue Augen – voll mein Typ. Und eine Prachtschw*nz von bestimmt 20 Zentimetern Länge. Ich merkte natürlich, dass er versuchte an etwas anderes zu denken, sich nicht von mir in die Erlösung treiben zu lassen. Doch nach den ersten zehn Minuten hatte ich ihn zum ersten Mal so weit!“ Ein Ausdruck des Triumpfes lag auf Annas hübschem Gesicht. Danach war es einfach: ich reizte ihn mit meinem Schokoladenseiten, mit Worten und spielte mit meinen Händen auf seinem Körper und brachte ihn immer wieder an den Rand der Erlösung, nur um ihm diese zu verweigern. Mich hat dies ebenfalls fürchterlich angetörnt, das war eigentlich das Schwierigste: in meiner Erregung die kleinen Zeichen seiner Lust nicht zu übersehen. Du hättest mal seine Augen hervorquellen sehen sollen, als ich nach etwa einer Stunde, um ihn wieder runterkommen zu lassen, mich vor seinen Augen selbst befriedigt habe. Göttlich! Ich war mir gar nicht bewusst, welche Macht ich als Frau in meinen zarten Händen halte. Ich habe andere Ehefrauen immer belächelt, die erzählten, dass sie sich zurechtmachen und ihren Kerl ranlassen, wenn sie einen Wunsch hätten. Vielleicht sollten wir demnächst noch einmal über der Cornwall Urlaub sprechen, den ich schon so lange machen möchte. Du schön hilflos gefesselt, ich in aufregenden Dessous und mit meinem neuerworbenen Können, da bin ich mir sicher, dass du darum betteln wirst, diesen Urlaub am nächsten Tag zu buchen. Es wird dir nur leider die Belohnung der Erlösung verwehrt werden, da dies die Regeln des Spieles nicht zulassen. Du darfst jedoch darum betteln, mir meinen Wunsch zu erfüllen und wieder verschlossen zu werden“. Anna lächelte sardonisch. „ Schaun wir mal. Jedenfalls spielte ich weiter mit meinen Opfer und konnte seinen Körper immer besser lesen, ihn immer öfter und näher an den Punkt bringen. Erst hat er mich beschimpft, danach verlegte er sich aufs bitten und betteln und als ich gespannt war, was danach kommen würde, sprangen plötzlich seine Fesseln auf. Ehe ich mich versah, hatte er mich aufs Bett geworfen und versenkte seinen prachtvollen Freudenspender bis zum Anschlag in meiner Lustgrotte. Drei Mal hintereinander hat er mich genommen und mir unendliche Wonnen geschenkt. Daniela nannte dies anschließend meine Belohnung zur bestandenen Prüfung. Und wie ist es dir ergangen, mein Schatz, ich hoffe Marie hat dich nicht zu sehr leiden lassen?“

Tränen der Wut und der Erniedrigung schossen in meine Augen. „ Sie haben mich auf eine Bank gebunden, mir einen Dildoknebel verpasst und meinen harten, aufgeschlossenen Zauberstab mit einer Betäubungsccreme gefühllos gemacht. Dann haben sie mich für ihre Lust benutzt und mich an beiden Stellen zugeritten. Alle haben sich an mir vergangen und Daniela war einfach unersättlich, sie mehrmals!“

„ Du Ärmster“, meinte Anna mitfühlend, „endlich frei und keine Chance deine aufgestaute Lust zu befriedigen. Die Tempel der Lust vor deinen Augen, als diese hinreißenden Damen den Dildoknebel bestiegen, den Geruch ihrer Erregung, ihr gewimmere und ihre Schreie in den Ohren“, Anna grinste mich an, „Ich bin mir sicher, du hättest sie gerne gefühlt, dein Gesicht in der dargebotenen Scham vergraben, mit deiner gefühlvollen Zunge ihnen höchste Wonnen schenken wollen. Doch du schmecktest nur Latex und Leder, während sich der aus deinem Mund aufragende Pfahl tief in das Objekt deiner Gelüste hineinbohrte. Ein Erlebnis, welches du die nächste Zeit nicht haben wirst, und vielleicht auch den Rest des Jahres vermissen musst. Aber mich darfst du jetzt berühren, mich schmecken und mit deiner göttlichen Zunge ein letztes Mal für den heutigen Abend befriedigen, mein Schleckermäulchen!“.
209. RE: Blind Date mit einem Spiel (35)

geschrieben von Gnoti am 23.10.21 03:15

Die kommende Woche war fast eine Wiederholung meiner ersten Woche unter Annabelles und Danielas Regie. Hatte ich mich der Hoffnung hingegeben, dass es meine geliebte Anna wäre, welche mich lustvoll quälen würde wurde ich enttäuscht: Wir begannen einfach eine Stunde früher, Anna führte mich an die ersten drei Höhepunkte – um meine Reaktionen genau kennen zu lernen, wie Marie erklärte, um mich dann in deren Obhut zu lassen und in den Tiefen von Annabells Villa zu verschwinden, wo weitere Männer des zehn Inchclubs auf sie warteten. Am Ende der Woche fühlte ich mich wie ein Zombie und war zu nichts mehr zu gebrauchen, all meine Gedanken kreisten nur noch darum, mich zu verströmen. Mir war zwar schleierhaft, wie ich es in diesen Zustand schaffen könnte, die entscheidenden fünf oder zehn Minuten abzubauen, um in Level 4 zurückzufallen und aus dem Spiel aussteigen zu können, doch ich wollte es auf jeden Fall versuchen, sobald Annabelle Anna den Schlüssel zurückgab. Für mich stand nach diesen zwei Wochen felsenfest fest: das Spiel muss beendet werden, wir werden aussteigen, und da Anna mir die Entscheidung überlassen hatte, wars das für uns. Basta!

Bei der Abschlussbesprechung am Sonntag nahm Annabelle Anna mit in ihr Schlafzimmer, um den Schlüssel zu holen und ihr noch etwas zu zeigen. Als sie wiederkamen staunte ich nicht schlecht: Anna trug ihr Sommerkleid über dem Arm und stählerne Unterwäsche. Mit einem „Tada!“ drehte sie sich aufreizend um ihre Achse und ließ sich bewundern.

„Ich habe Anna unseren neuen Keuschheitsgürtel für Damen gezeigt und sie gefragt, ob sie die nächsten drei Tage einmal erleben möchte, welche Gefühle dieser in dem Träger auslöst, ob sie erleben möchte, was in dir alles vorgeht. Ich habe ihr auch gesagt, dass Snake zu der Premiere seines neuen Films nach Paris gefahren ist und den einzigen Schlüssel mitgenommen hat, sie also drei Tage verschlossen sein wird. Anna war sofort Feuer und Flamme und so haben wir ihn ihr gleich umgelegt. Der eingearbeitete Freudenspender glitt problemlos in unsere Freundin hinein, so erregt war sie. Tja, liebe Anna, drei Tage ohne Hosen, die bekommst du nicht über die Schenkelbänder, drei Tage feminine Kleidchen. Ich empfehle dir, nicht zu körperbetonte Kleider zu wählen, weil sonst jeder sehen kann, was für Unterwäsche du trägst. Was ich Anna nicht gesagt habe – und was ich hiermit nachholen möchte- in diesem Keuschheitsgürtel ist ein kleines Wunderwerk der Elektronik versteckt: Sensoren, Motoren und ein Computer. Dieser wird dich in den nächsten drei Tagen in unregelmäßigen Abständen bis kurz vor den Höhepunkt bringen. Unregelmäßig, damit keine Gewöhnung auftritt. In den nächsten drei Tagen wirst du nur an dein Geschlecht denken. In jeder Minute! Ganz egal, was du tust, wo du bist! Und was dir verwehrt ist. Du wirst ein Erregungslevel erreichen, welches du heute noch nicht für möglich hältst, leider wird hier eine Gewöhnung eintreten.“ Gelächter erfüllte die Runde. „Du wirst dich an das Gefühl des Ausgefüllt seins durch den Freudenspender gewöhnen, es fühlt sich für dich gut an, etwas in dir zu haben und du wirst dich leer und unwohl fühlen, wenn du nicht ausgefüllt bist. Du wirst dich daran gewöhnen, dass deine Erlösung und deine Erregung nicht mehr deiner Kontrolle unterliegen. Der Hersteller verspricht, dass keine Frau diesen Keuschheitsgürtel länger als drei Tage tragen kann. Du darfst ihn eine Woche tragen und wirst dann anstandslos daraus befreit. Oder du kannst Snake bitten, dich nach drei Tagen zu erlösen und dich zu v*geln, mit den dir bekannten Konsequenzen.“ Mit diesen Worten drückte Annabelle einen Knopf in der Gürtelmitte ein. An Annas Augen erkannte ich, dass die Elektronik zum Leben erwachte. „Wir wissen, dass ihr ab morgen euren Resturlaub abfeiert, bevor ihr ins Sabbatjahr geht. Daher besteht keine Gefahr, dass du stöhnend und mit glasigen Augen vor deinen Kolleginnen sitzt. Der Gürtel wird drei bis vier Stunden brauchen, bis er deine optimalen Daten ermittelt hat. Und nun zu dir“, wandte Annabelle sich an mich. „Deine Straftage unter unserer Herrschaft werden um drei Tage verlängert. Selbstverständlich kommst du Marie weiterhin abends besuchen, wir wollen doch nicht, dass dein Verzweiflungslevel sinkt, bevor wir die Möglichkeit haben, deinen Arbeitsvertrag gültig werden zu lassen. Ich sehe euch dann in drei Tagen und darf euch einen schönen Abend und einen guten Nachhauseweg wünschen.“
210. RE: Blind Date mit einem Spiel (35)

geschrieben von xthomas am 23.10.21 17:18

Hallo Gnoti,
ich danke dir für die Fortsetzungen in dieser Geschichte.
Beim lesen wird es allerdings etwas trauriger, denn die beiden werden in etwas manövriert, dass sie eigentlich nicht möchten.
Ich fand die Liebe der Herrin zu ihrem Mann und sklaven so toll.
Es wäre schade wenn diese Liebe beschädigt wird. Dies ist es, was deine Geschichte so schön macht.
211. RE: Blind Date mit einem Spiel

geschrieben von Lausbua am 26.10.21 21:57

Hallo Gnoti.
Danke für die Geschichte. Wunderbar geschrieben. Freue mich auf die nächsten Kapitel.
212. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Andrea_Fetish am 12.12.21 06:41

ich bin so gespannt wie es weiter geht.

bitte schreib weiter 😍
213. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 10.01.22 08:14

Hallo Gnoti, bitte schreib weiter an Deiner geilen Geschichte. Wie können es kaum noch erwarten!!!! Lg
214. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Slaveforyou am 23.02.22 20:09

Hallo Gnoti ,

bin extren gespannt wie es weitergehen wird , Bitte schreib doch eine Fortsetzung
215. RE: Blind Date mit einem Spiel (36)

geschrieben von Gnoti am 07.04.22 01:43

Die letzen drei Tage waren für uns die Hölle gewesen: Anna wurde von ihrem Keuschheitshöschen permanent immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt getrieben. Manchmal dauerte es nur ein paar Minuten, aber es gab auch Zyklen, wo das Teufelsding über eine Stunde meine Frau quälte. Hatte sie es anfangs noch aufregend gefunden, so heiß gemacht zu werden, schlug ihre Stimmung am zweiten Tag in Verzweiflung um: sie flehte mich an, etwas zu tun, damit sie Erlösung fände. Ich streichelte sie am ganzen Körper, ich lutschte an ihren Zehen, stieß meine Zunge in ihr Ohr, all jene kleinen Tricks, von denen ich wusste, dass sie Anna normalerweise den Kick zu einer gewaltigen Explosion gaben, doch vergeblich, das Teufelsding schien all meine Aktionen zu erahnen und hielt Anna nur noch länger hin.

Auch für mich waren diese Tage fürchterlich: einerseits tat es mir in der Seele weh, meine geliebte Anna so leiden zu sehen und ich fühlte mich furchtbar hilflos, dass ich ihr nicht helfen konnte, den herbeigesehnten Orgasm*s zu erlangen. Schließlich war ich ihr Mann und hatte Anna in den letzten Jahren unserer Ehe diese Wonne zuverlässig geschenkt. Andererseits trieb dieses stählernen Höschen nicht nur Annas Erregung in ungeahnte, unerfüllte Höhen, ebenso wurde ich von dem Anblick meiner süßen Frau, welche mit glasigem Blick und vor Lust glühend die Wohnung mit mir teilte in wilde Erregung versetzt. Maries Stunden taten ihr Übriges – meine Welt bestand aus unbändigem, unerfülltem Verlangen zu kommen, mein Stab pulsierte permanent in seinem Gefängnis.

Am dritten Tag donnerte Anna sich stundenlang verführerischst auf und befahl mir ungeduldig, mich zu Annabelles Anwesen zu chauffieren, damit sie „göttlichst durchgef*ckt“ werden könnte. Somit war mir klar, dass Anna keine weitere vier Tage in ihrem Keuschheitshöschen verbringen würde, sie den Kampf um den vertrackten Arbeitsvertrag verloren hatte und es nunmehr allein an mir lag, aus der Nummer herauszukommen.

Annabelle begrüßte uns herzlich mit einem wissenden Lächeln und führte uns angeregt plaudernd in das große Wohnzimmer. Bevor sie Anna zu Snake und seinen zwei Skatkollegen bringen würde, damit Anna ihn um Hilfe für ihr Problem bitten könnte, befahl sie Anna mich bewegungsunfähig zu binden und für Marie vor zu bereiten. „Sei kreativ“, waren ihre Worte.

Kurze Zeit später fand ich mich gefesselt an einem dekorativ im Zimmer stehenden Olivenbaum wieder: die Beine weit gespreizt den großen Topf umschließend, das Becken leicht vorgeschoben durch den Topfrand meine Körpermitte präsentierend, und meine auf dem Rücken gekreuzten Arme am Stamm des Baumes festgezurrt. Ich fühlte ich mich vollkommen hilflos und ausgeliefert. Gleichzeitig törnte mich die Situation unheimlich an.

Prüfend begutachtete Annabelle meine Fesseln. „Sehr gut, Anna,“ meinte sie und zauberte ein Kettchen mit meinem Schlüssel hervor, „dann kann ich ihn jetzt befreien und Marie wird versuchen ihn durch einen Orgasmus auf Level 6 zu bringen.“ Annas Blick wurde wieder leicht glasig und sie begann leise zu stöhnen, was mein befreiter Stab mit sofortigem Wachstum beantwortete. „Dieses Fußkettchen mit dem Schlüssel ist mein Geschenk für dich. Du wirst es immer tragen und alle Eingeweihten werden wissen, dass du deinen Mann verschlossen hältst und dir deine Erfüllung woanders suchst. Ich wette, dass du dich vor Angeboten nicht retten werden kannst.“ Sanft befestigte Annabelle das Kettchen um Annas schlanke Fessel. Sie schob ihren Zeigefinger in Annas Mund, worauf Anna enthusiastisch an diesem zu lutschen begann. Mit einem Plopp zog Annabelle ihren Finger aus Annas Mund und begann zärtlich meine empfindlichen Brustwarzen zu streicheln. „So ist es recht, Marie und der Notar sollen eine stahlharte Rute vorfinden. Du wirst verlieren, mein Bester, und ihr beide werdet euren Vertrag erfüllen. Lass uns zu Snake gehen, Anna. Ich glaube, du hast ein dringendes Bedürfnis mit ihm über dein stählernes Höschen zu sprechen.“

Sehnlich schaute ich meiner sexy Anna und Annabelle hinterher, als sie den Raum verließen. Der Anblick meiner jungen Frau in ihrem kurzen, am Körper klebenden, hellblauen Satinkleides und Annabelle , in ihrem langen, engen, roten Wollrock, welcher den Blick auf die Nahtstrümpfe in den feuerroten Lackpumps lenkte , steigerte meine Erregung nochmals. Was ein Anblick, was für verführerische, himmlische Frauen und ich kniete gefesselt an diesem Olivenbaum!

Sofort darauf betrat Marie mit einer anderen Frau den Raum. Marie trug ein klassisches French Maid Kostüm und die wippenden Petticoats gaben immer wieder einen kurzen Blick auf ihre langen, bestrapsten Beine und ihre von einem durchsichtigen, weißen Höschen bedeckte Scham frei.

„Ich möchte dir unsere Notarin Dr. von Strickt vorstellen,“ flötete Marie, „sie wird bezeugen, dass du vertragskonform zu Orgasm*s gekommen bist und dich anschließend notariell bis zum Ende des Jahres verschließen.“ Aufreizend fuhr Maries Staubwedel mit den Straußenfedern meinen Schaft entlang. Aufstöhnend presste ich hervor: „Du darfst mich nicht berühren, dies ist nicht wie vereinbart, Marie!“

„Dies ist so nicht richtig“, mischte sich die graue Maus von Notarin ein. Sie trug ein dunkelblaues Businesskostüm mit einer weißen Bluse, die Haare zu einem strengen Dutt zurückgekämmt. Eigentlich war sie recht ansehnlich, aber mit dieser Frisur, diesem Outfit, dazu ungeschminkt und mit einer Hornbrille im Gesicht – ein Nerd, der nur für den Beruf lebte. „Der genaue Wortlaut ist: Sie darf sie nicht anfassen, Berührungen mit Gegenständen sind selbstverständlich möglich!“

Erneut fuhr der Staubwedel an meinem besten Stück entlang und brachte mich dem Orgasm*s näher. „Wenn du auf diese Freuden verzichten möchtest, ich brauche das Ding nicht, um dich zum Orgasm*s zu bringen,“ achselzuckend legte Marie den Staubwedel zur Seite, „ich werde dich nur durch Worte zu Abspritzen bringen. Du wirst auf meine kleinen Füße in diesen schicken hochhackigen Schuhen kommen, “ hauchte sie in mein Ohr, während ihr schweres, aufregendes Parfüm in meine Nase drang, „und danach darfst du die Sauerei sauberlecken und mich bitten, dich für den Rest des Jahres zu verschließen.“

„Dann wollen wir doch mal hören, was deine kleine Anna so treibt.“ Marie nahm eine Fernbedienung und drückte auf ihr herum. „….ich habe mich mit zwei Freunden zu einem netten Abend verabredet, weil du noch vier Tage in deinem Höschen hast, “ erklang eine kehlige, männliche Stimme aus den Lautsprechern der Soundanlage. „Bitte, Snake, ich halte es nicht länger aus, mach mit mir was du willst, aber nimm das Ding ab und machs mir “, bettelte Anna flehend. „Und was ist mit meinen Freunden?“ fragte Snake fordernd, „soll ich sie einfach stehen lassen?“ Annas Stimme war ganz leise, ich sah sie förmlich mit tiefrotem Gesicht vor mir als ihre Antwort kam: „ich träume schon lange davon, von mehreren Männern genommen zu werden, sie könnten mitmachen. Oder finden sie das Kartenspiel interessanter?“
216. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Andrea_Fetish am 07.04.22 05:38

Was. Einfach eine Hammer Fortsetzung.
Du machst es weiter spannend.

Hoffe wir müssen nicht zu lange warten.

😘
217. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von goya am 09.04.22 17:47

Vielen Dank Gnoti für diese hammermäßige Fortsetzung...

Spnne uns doch nicht solange auf die Folter mit dem nächsten Teil...
218. RE: Blind Date mit einem Spiel (37)

geschrieben von Gnoti am 25.04.22 01:13

„Anna versucht noch die Herren zu überzeugen,“ kommentierte Marie das eben Gehörte und schaltete die Lautsprecher aus, „das verschafft uns etwas Zeit für die Formalien. Frau von Strickt, vermessen Sie bitte unseren Vertragspartner, bevor er so erregt ist, dass ihre Hände ein Unglück auslösen konnten!“

Mit raschem Schritt trat diese an mich heran und zückte ein Maßband. „Vertraglich vorgesehen ist, dass Ihre Frau nur Filmpartner haben wird, welche besser bestückt sind als Sie,“ führte die Notarin aus, „daher werde ich Sie nun vermessen und die Werte notariell beglaubigen, damit in einem Streitfalle keine Unklarheiten vorliegen.“ Ihre schlanken, manikürten Finger begannen auf meiner stahlharten Rute zu tanzen. „sechzehn Zentimeter Länge und 15 Zentimeter Umfang, gar nicht so übel, wenn er jederzeit verfügbar wäre“, meinte sie trocken.

„ Sechzehn Zentimeter sind etwas über fünf Inch“, grinste Marie gemein, „ist dir bewusst, dass Anna gerade mir drei Männern poussiert, die mindestens doppelt so groß sind wie du? Nun ja, bis zum Ende des Jahres wird er nicht mehr einsatzbereit sein, dafür werde ich gleich sorgen, aber ich kann Ihnen eine wundervolle Replik seines Teils anbieten. Wir haben diese als doppelseitigen Knebel, als Strapon, als Analstöpsel und als Vibrator für Anna hergestellt. Es ist göttlich frustrierend für einen verschlossenen Mann, wenn seine Frau mit einer exakten Nachbildung seines besten Stückes zum Höhepunkt kommt oder er damit genommen wird. Würden Sie so lieb sein und noch die weiteren Bestimmungen darlegen?“

„Die finanziellen Daten sind im Vertrag exakt benannt, somit dürften keine Fragen aufkommen. Die Vertragspartner werden von Elegant Angels als Schauspieler in Erwachsenenfilmen eingestellt. Sie können jedoch zu Arbeiten, welche ihren Fähigkeiten entsprechen, zusätzlich eingesetzt werden. Während der Vertragslaufzeit stellt Elegant Angels die Bekleidung, diese ist in dem vertraglich vereinbarten Zeitraum immer zu tragen. Bleibende Veränderungen des Körpers sind untersagt. Da beide Eheleute denselben Vertrag unterschrieben haben, gilt dies für beide gleichermaßen.“

„Herzlichen Dank, Frau Doktor, ich darf Sie bitten zu bleiben, um zu bezeugen, dass ich ihn nur mit visuellen Reizen und mit Worten zum Orgasm*s bringe und ihn dann notariell zu verschließen“, hob Marie an, „und dir erkläre ich jetzt, was das für dich und deine Anna bedeutet. Es wird dich wahnsinnig machen, dich vor Erregung zittern lassen und du wirst es so herbeisehnen, dass du abspritzen wirst.

Als erstes werden wir Anna kosmetisch verschöner: Kollagen Injektionen für einen wundervollen Blasemund und ihren kleinen Busen werden wir von ihrem B-Cup auf D vergrößern. Es gibt da eine neue mikroinversive Methode, welche keine Narben hinterlässt und voll reversibel ist. Da der Vertrag für dich genauso gilt, wirst auch du bald ordentlich Holz vor der Hütte haben und dein Mund wird sehr einladend werden. Es macht mich tropfnass, mir vorzustellen, wie ich dich demnächst in dieses French Maid Kostüm stecken werde und dich mich und meine Freundinnen bedienen lasse.“ Mit einer schnellen Bewegung streifte Marie ihr Höschen herunter, knüllte es zusammen und stopfte es in meinen Mund.

„Schmeckst du meine Erregung? Kommen wir zur Dienstkleidung: Alle Bekleidung der kommenden Zeit wird von Elegant Angels gestellt: sündige Dessous, Nylons, Schuhe und Oberbekleidung. Für Anna: elegant und sexy oder aufreizend bis leicht nuttig. Blusen, Röcke und Kleidchen only. Du hast es sicher schon erraten: für dich gilt dies ebenso. Anna war viel zu nachsichtig mit dir, sie hat dich viel zu oft zum Spielen herausgelassen. Bald wirst du konsequent keusch gehalten und deine Männlichkeit wird jeden Tag weniger werden. Du wirst sich danach sehnen, deine weibliche Seite auszuleben und Röckchen und Makeup zu tragen. Und je weiblicher du wirst, desto natürlicher wird deine Keuschheit für dich werden, bis du dir gar nicht mehr vorstellen kannst, unverschlossen zu sein. Es wird ein Teufelskreislauf werden, indem du gefangen sein wirst.“

„Ist dir eigentlich bewusst, was Röcke und Kleider wirklich bedeuten: Sie zeigen an, dass du unten liegst, genommen wirst, dass man in dich eindringt, wenn gef*ckt wird. Instinktiv wissen wir Frauen dies und jetzt weißt auch du es. Du wirst verschlossen sein, eine Sissy, du verdienst nicht die Sicherheit, welche Hosen geben würden, du wirst zeigen, wer du wirklich bist. Und du wirst immer eine Perlenkette tragen: diese ist ein Symbol für den herausspritzenden Samen echter Männer auf deinen Körper nach einer Blasorgie.“

Mein Speer zuckte wie verrückt, vor Erregung konnte ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Ich spuckte Maries Slip aus und stöhnte: „Ich bin nicht schwul und ich lutsche keine Schw*nze!“

„Oh doch, du bist der Fluffer! Wenn wir die ersten Male drehen – Filmchen, wie mein erstes Mal, mein erster dreier, mein erstes Mal black and white - wird es deine Aufgabe sein, die Herren für Anna vorzubereiten. Andere Arbeiten, die deinen Fähigkeiten entsprechen, du erinnerst dich? Du wirst reihenweise für die notwendige Härte sorgen. Du bist ein keuscher Cucky, Cuckies haben keinen S*x, kommen nicht, sie bereiten die Schw*nze für ihre Frau vor und säubern sie anschließend mit flinker Zunge. Das ist jetzt dein Leben, mein Lieber. Und wenn Anna abends dann mit gutsituierten Männern ausgeht, um als Escort ihre Filme zu promoten, wirst du einen Schnellkurs als Cutter absolvieren und das Material des Tages zusammenschneiden. Die aufregendsten Szenen, die lautesten Schreie deiner hinreißenden Frau werden dir den Abend versüßen.“

Die Erniedrigung, welche ich bei Maries Beschreibung der kommenden Wochen verspürte, steigerte meine Erregung ins fast uferlose. Ich spürte meinen Orgasm*s langsam in mir aufsteigen.

„Und das ist erst der Anfang“, hauchte Marie in mein Ohr, “ wir sind uns doch einig, dass du dafür gemacht bist, genommen zu werden. Ich meine, wenn du nur aufreizende Dessous und Kleidchen trägst, ist dies doch ein klares Zeichen, wonach du dich wirklich sehnst. Es ist nur eine Frage der Zeit, bevor deine Filmkarriere startet und du darum bettelst, dass dein Hinterausgang dafür genutzt wird, wofür er einfach gemacht ist: einen großen, stahlharten Pfahl zu befriedigen“.

Marie nahm sich eine Hocker und setzte sich so darauf, dass ihre Füße genau unter meinem zuckendem Schw*nz standen. Mühsam versuchte ich, den herannahenden Orgasm*s zu unterdrücken. Arktis, Eis, kalt, Pinguine dachte ich, versuchte meine Gedanken in andere, kühlere Gefilde zu lenken. Marie beugte sich vor und ich blickte in ihren tiefen Ausschnitt. Der Duft ihres verführerischen Parfüms umfing mich.

„Deine Anna war so ein graues Mäuschen“, begann Marie erneut,“ und über dieses tolle Spiel ist sie zu einem richtigen, heißen Feger mutiert. Sie hat davon geträumt, von drei Männern gleichzeitig beglückt zu werden – waren das nicht ihre Worte? Kannst du dir vorstellen, wie die längste Rute tief in ihrer Pussy steckt, während die Nächste in ihrem Hintern arbeitet und immer wieder ihren Mund weit auf die Dritte schiebt? Ich glaube, ich an ihrer Stelle würde schreien vor Lust! Lass uns doch einfach mal hören, wie es Anna ergeht.“

Als die Lautsprecher ansprangen und Annas Crescendo animalischer Lust erklang, war es um mich geschehen. Laut stöhnend ergoss ich mich über Maries Füße.

Als die Notarin mir die Fesseln löste, sank ich vor Marie zusammen. Auffordernd streckte sie mir ihre vollgespritzten Füße entgegen und ich begann ihre Pumps und bestrumpften Beine mit meiner Zunge zu säubern. „Willkommen im finalen Level. Du hast das Spiel verloren - Und?“ fragte sie fordernd.

„Marie, ich bitte darum, gemäß den Regeln des Spiels erneut verschlossen zu werden. Maries Hand fuhr in ihr Schürtzchen und zauberte eine neue Keuschheitsschelle hervor.

„Wir haben dieses wundervolle Modell nach deinen exakten Maßen im schlaffen Zustand herstellen lassen“, erklärte sie, „du hast darin keinen Millimeter um härter zu werden, Rückziehsperre ist eingebaut, das Material ist aus einer hautfreundlichen Titanlegierung-leicht, sehr hart, praktisch unzerstörbar, wie du sehen kannst, in pink, wie es sich für eine Sissy gehört und mit innen liegendem Schloss.“ Ihre sanften Hände begannen bestimmt ihr Werk und in Windeseile war ich erneut verschlossen. Marie übergab den Schlüssel an Frau von Strickt. „Willkommen bei Elegant Angels, Sie sind hiermit notariell verschlossen bis Ende des Jahres, die Restlaufzeit ihrer konsequenten Keuschhaltung beträgt sechs Monate, zwei Wochen und sechs Tage!“
219. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von violarubber am 25.04.22 14:29

Mein lieber Gnoti,

deine Geschichte nimmt mich mehr mit als meinem schwachen Herz guttut.

Es gibt Storys, die liest man(n) und legt sie ad acta… -deine ist eine von den wenigen wo ich mich in den Protagonisten hineinversetzen kann und mitfiebere, mitfühle und seit dem über 6monatigem Einschluss mitleide.
Die Mädels dürfen ihn gerne noch länger lustvoll quälen, ihn und Anna in Sphären zu versetzen wie sie „ambrosischer“ nicht sein können, dies würde aber bedingen, dass die Geschichte ein Happyend hat.

Überaus freuen würde ich mich -und bestimmt viele andere ebenso- wenn Du mich nicht allzu lange leiden lässt und bald eine Fortsetzung [es dürfen gerne noch sehr viele sein] einstellst.
Danke für deine Mühe!
LG
violarubber
220. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von goya am 26.04.22 07:45

Vielen Dank Gnoti für die zügige Fortsetzung.

Eine der besten Geschichten im Forum... 👍🏻
221. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Andrea_Fetish am 11.05.22 21:17

OMG was für eine Fortsetzung.

Und von Anna's Erlebnissen die parallel statt fanden haben wir sicher jetzt alle Kopfkino.....

Bitte schreib weiter. 😍

Wir sind soooooo gespannt.....
222. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 07.07.22 09:08

Bitte schreib bald weiter! Wir können es kaum noch erwarten!!!!
223. RE: Blind Date mit einem Spiel (38)

geschrieben von Gnoti am 08.07.22 18:25

Belämmert und nur mit meinem neuen, pinken KG bekleidet stand ich mitten im Raum und ließ die Worte von Frau von Strikt und Marie in mein benebeltes Gehirn sinken. Notariell verschlossen für die nächsten sechseinhalb Monate, für elegant Angels arbeiten, reversible kosmetische Veränderungen und Dessous, Röcke und Kleidchen als Dienstkleidung für diese Zeit – als Anna mit Annabelle herein schwebte. Anders als schweben konnte man ihren Zustand nicht bezeichnen: die Haare zerzaust, das Makeup leicht verschmiert und ihre Wangen noch rosig von empfangener Lust. Ihr stahlblaues Satinkleid war verschwunden, dafür trug sie jetzt eine leicht durchsichtige, weiße Seidenbluse, welche am Ausschnitt und den Armen mir Federn versehen waren, und einen hellbeigen Satinrock, welcher bis kurz über das Knie sehr eng war und dann in einem weich fallenden Volant endete. Die kleinen Erhebungen auf dem Stoff des Rockes ließen erkennen, dass die weißen Strümpfe an Annas Beinen mittels Strapse befestigt waren und durch die Bluse schimmerten weiße Spitzendessous hindurch. Klassisch schick und umwerfend sexy – oder wie hatte Marie es gesagt? Mein Speer begann beim Anblick meiner geliebten Anna in der Schelle zu pochen.

„Die Jungs haben mein Kleid ziemlich ruiniert“, meinte Anna trocken, „aber das war es wirklich wert. Glücklicherweise hatte Annabelle noch ein paar alte Sachen aus der Zeit, wo sie deutlich schlanker war und ihren Mann geheiratet hat. Ich könnte mir vorstellen, dass ich ihr Hochzeitsensemble mit den dazugehörigen Dessous trage. – denn welche Kleidung hebt eine Frau auf in die sie nie wieder hineinpassen wird?“ Prüfend glitt ihr Blick an meinem Körper entlang und verharrte auf meiner pinken Keuschheitsschelle. „Du bist also gekommen und hast den Arbeitsvertrag rechtsgültig gemacht? Ich hatte dir doch gesagt, es liegt an dir dies zu verhindern und dir verboten abzuspritzen!“

Ich wollte mich gerade rechtfertigen, als ich bemerkte, dass Anna um den Hals einen bleistiftdicken goldenen Reif trug, an welchen ein blutrotes funkelndes Herz befestigt war und in diesem erkannte ich den Umriss eines Schlüssels. „ Du hast also doch noch mein neustes Schmuckstück entdeckt“, kommentierte Anna meinen Blick, „ Elegant Angels besteht auf diesem – zugegebener weise sehr schickem – Sklavenhalsring, welchen ich nicht ablegen kann und dies in dem Stein ist dein Notfallschlüssel. Ich weiß, wie ich ihn dort herausbekommen könnte, solltest du es versuchen, ohne dieses Wissen, wird der Schlüssel mit ziemlicher Sicherheit beschädigt werden, mache dir also keine Hoffnungen. Er wird immer in deiner Reichweite sein und bleibt für dich unerreichbar fern.“ Zu Annabelle, Marie und Frau von Strikt gewandt sagte sie dann. „ Es war ein langer, ereignisreicher Abend. Wir würden jetzt gerne nach Hause gehen, mein Mann muss noch gewissen Pflichten nachkommen.“ Damit verabschiedeten wir uns.

Auf dem Weg vom Flur zum Wohnzimmer warf Anna ihre Oberbekleidung von sich. Dieser gekonnte Striptease brachte mein Blut sofort wieder in Wallung und zeigte mir gleichermaßen die Grenzen von Wachstum auf. Weißer Spitzen BH, weiße Spitzenstrapse , weiße Strümpfe und ein weißes Latexhöschen stöckelten vor mir her. „ Dieses verfluchte Keuschheitshöschen, ich brauch es schon wieder“. Schnell streifte Anna das Latexhöschen ab. „ Das haben sie mir gegeben, damit nichts verloren geht, komm Schleckermäulchen, schenk mir einen Orgasm*s mit deiner wundervollen Zunge. Bald wirst du es direkt von der Quelle bekommen, ich kann es kaum erwarten, dich hingebungsvoll einen echten Schwanz verwöhnen zu sehen. Komm deinen Verpflichtungen nach!“ Ergeben senkte ich meinen Kopf zwischen Annas Schenkel.

Als wir anschließen miteinander kuschelten thematisierte Anna unseren Vertrag mir Elegant Angels: Sie hätte keine Lust, dass ihr die ganze Welt beim S*x mit gutbestückten Männern zuschauen und sich dabei einen abrubbeln würde. Auch die Vorstellung, gegen hohe Summen an gutbetuchte Männer vermietet zu werden „um ihre Filme zu promoten“ war ihr zuwider. Sie wollte viel lieber die Zeit gemeinsam mit mir verbringen und „die Welt ansehen“. Gemeinsam überlegten wir, wie wir verhindern könnten, dass Anna (und auch ich) uns prostituieren müssten. „ Paul hat uns doch von dieser Anwältin erzählt, die ihn aus einem schier aussichtslosen Fall herausgehauen hat. Ich werde sie morgen früh anrufen und einen Termin vereinbaren“, schlug ich vor. „Du bist mein Held!“, antwortete Anna darauf, und meine Welt begann sich erneut zusammen zu fügen. Aneinander geschmiegt schliefen wir ein.

Als ich am nächsten Morgen die Küche betrat, erwartete mich ein üppig gedeckter Frühstückstisch und Anna in einem schwarzen Negligé, durch das verführerischst ihre Dessous durchschimmerten. „Anna, muss das sein“, stöhnte ich gequält auf, „du bringst mich um den Verstand!“ Sie deutete auf einen Brief auf meinem Teller. „Der Abschlussbrief unseres Spiels, lesen, eventuell eine Kleinigkeit essen und im Schlafzimmer antreten!“, befahl sie mit leicht erregter Stimme.

Mein Sonnenschein,
du hast das Spiel verloren und Level 6 erreicht. Dies ist der finale Level ohne die weitere Möglichkeit Punkte abzubauen, folglich bleibst du bis zum Spielende Sylvester 24.00 Uhr konsequent verschlossen. Die Idee und den Auftrag dich notariell zu verschließen ist übrigens von mir, um dir den Ernst deiner Situation zu verdeutlichen. Ich liebe dich unendlich und freue mich auf die gemeinsame verschlossene Zeit mit dir. Das du verschlossen bist, heißt nämlich nicht, dass wir keinen S*x mehr haben, ich verspreche dir, dass wir mehr S*x als jemals zuvor haben werden. Ich werde die Frau deiner feuchten Träume sein, tragen, was dich anmacht, dir Sachen ins Ohr flüstern, die dich verrückt machen und dein Blut permanent am Kochen halten. Im Bett werde ich mit dir spielen und Sachen machen, die du nicht für möglich gehalten hättest, dass ich so etwas jemals tun würde. Nur – du wirst nicht kommen, nicht einmal steif werden können!

Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was diese lange Keuschhaltung bei dir für Veränderungen hervorruft.
Ich werde dich so verrückt machen, bis dein Hirn ein Brei heißen Verlangens ist, du keinen klaren Gedanken mehr fassen kannst. Ich werde deine Muse, deine Göttin und deine Foltermeisterin sein.

Das Wissen, dass meine Outfits und meine Handlungen dich verrückt machen, ohne dass du etwas dagegen tuen kannst, wird mich nicht kalt lassen, wird mich ebenso erregen. Eine Erregung welche du mehrmals täglich stillen musst! Deine Frustration wird dich dazu bringen, all die Orgasm*n, welche ich dir verwehre, mir zu schenken. Dein Ziel wird werden, mich möglichst oft glücklich zu machen. Du wirst all die kleinen Zeichen meines Körpers lesen lernen und mich zu ungeahnten Höhen bringen.

Mein Schatz, du bist fast (m)ein Traummann, doch gibt es da ein paar kleine männliche Unarten, welche ich dir seit Jahren versuche abzugewöhnen. Also werde ich dich in dieser Zeit auch erziehen, dich formen und diese abstellen. Wer mich bislang noch nicht wegen dir beneidet hat, wird dies spätestens in drei Monaten. Da wir gerade beim Thema sind: glaube nicht, mir wäre nicht aufgefallen, dass Marie versucht hat, dich für sich zu gewinnen. Das kleine Luder ist wohl auf der Suche nach einem Versorger für sich und ihr Kind, aber diesen soll sie sich woanders suchen. Daher ist Marie für dich in Zukunft absolut tabu! Annabelle, Christina und Daniela dürfen nach wie vor in Zukunft deine flinke Zunge (und weitere Teile deines Körpers) nutzen und du hast ihnen aufs Wort zu gehorchen.

Da wir beim Thema gehorchen sind: Alle und ich meine wirklich alle Entscheidungen unseres gemeinsamen Lebens werden das nächste halbe Jahr ausschließlich von mir getroffen! Du darfst mir gerne deine Überlegungen und Gefühle mitteilen, die Entscheidungen fälle ich allein und du wirst sie akzeptieren und mittragen. Widerspruch und Ungehorsam bedeutet STRAFE! Dir wird sehr schnell schmerzhaft klargemacht werden, dass es so nicht läuft. Liebling, ich bin nicht der Typ der Freude an körperlichen Züchtigungen des Partners hat (mein Ding ist es, dich liebevoll zu quälen und mit deinem Kopfkino zu spielen), aber ich habe kein Problem damit, zur Bestrafung dir so den Hintern zu striemen, dass du tagelang nicht sitzen kannst, sei also gewarnt!

Bis zum Spielende werden wir eine halboffene Ehe führen: Ich darf mit allen Männern schlafen, auf die ich Lust bekomme. Mir ist klar, dass dies dich unheimlich erregt, und ich werde dir immer haarklein berichten, was sie mir gegeben haben, was du mir wegen unserem Spiel bis zum Jahresende nicht geben kannst. Demütig wirst du mir helfen, mich für andere Männer zurecht zu machen, vor Eifersucht und Erregung zitternd wirst du die Zeit bis zu meiner Rückkehr verbringen, um mich dann sauber zu schlecken, während ich dir von meinen Eskapaden berichte.

Ich möchte, dass du jetzt zu mir ins Schlafzimmer kommst, Liebster, und zurückforderst, was dir zusteht. Ich möchte genommen und zum Orgasm*s geritten werden!

In unendlicher, tiefer Liebe,
deine voller Erregung wartende Anna
224. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von knuddel4515 am 08.07.22 20:13

hallo Gnoti,
wie immer eine echt geile Fordsetzung.
Gruß Knuddel
225. RE: Blind Date mit einem Spiel (38)

geschrieben von goya am 11.07.22 11:40

Wahnsinn...

Da kommt man aus dem Urlaub und findet eine neue Fortsetzung!

Vielen Dank Gnoti.

Bitte lasse uns nicht so lange auf die nächste Fortsetzung warten...
226. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 22.08.22 08:13

Hallo Gnoti, bitte lass uns nicht länger warten, deine Geschichte ist einfach soooo genial....
227. RE: Blind Date mit einem Spiel (39)

geschrieben von Gnoti am 31.08.22 01:09

Der Alptraum geht zu Ende, Anna will mit mir Liebe machen und mich in sich spüren. So waren meine Gedanken, als ich mich auf den Weg zum Schlafzimmer machte. Beschwingt öffnete ich die Türe und baute mich mit stolzgeschwellter Brust auf. „Ich bin gekommen, um einzufordern, was mir als dein Ehemann von Rechts wegen zusteht, ich will dich lieben und dir Wonnen schenken, mein Liebling. Nimm deinen Schlüssel und öffne dieses Teil, was mich daran hindert, dies zu vollenden!“

„Ich liebe es, wenn du so dominant bist, mein Schatz,“ schmunzelte Anna, „leider scheint es deiner Aufmerksamkeit entgangen zu sein, dass du zu deiner Keuschhaltung nichts anzuordnen oder gar zu bestimmen hast! Und deine kleine Anna sagt: du bleibst verschlossen. Glücklicherweise habe ich Vorsorge getroffen, damit mein Wusch deiner strikten Keuschhaltung und dein Wunsch mich ausgiebig zu lieben beide zugleich erfüllt werden können. Mit einer schnellen Bewegung schlug Anna die Bettdecke auf und enthüllte vier Kustschw*nze, welche bislang verborgen waren. „ Als Marie dich ins Reich der Träume geschickt hatte, um dich unter den Spiegel hochzufahren, hat sie Abdrücke deines Zauberstabes genommen und damit haben wir diese wundervollen Freudenspe*der angefertigt.“ Versonnen hielt sie den ersten hoch. „Welcher von diesen Prachtkerlen soll dein Herzblatt werden? Ist es dieser nach deinen Maßen gefertigte Strapon, der eine Aussparung für deinen Käfig hat, aber fest auf deinem Schambein liegt, damit du mich so vernaschen kannst, als ob du unverschlossen wärest? Oder entscheidest du dich für Nummer 2, den Dildoknebel, der auf deiner Seite eine Replik deines Gliedes im erschlafften Zustand hat, welche deinem Mund und deiner Zunge Wonnen verheißt, während du meine Seite in meine willige Spalte bohren wirst, meinen Duft in deiner Nase und den Akt deiner Träume vor deinen Augen? Oder ist es Nummer drei, der stolz aufgerichtete Krieger mit dem Saugnapf am hinteren Ende. Wir können ihn am Spiegelschrank befestigen, er wird tief in mich eindringen, während ich dich oral verwöhne. Ich bin mir sicher, in deinem jetzigen Zustand geling es mir, dich ganz zu verschlingen. Du würdest mich also von beiden Seiten gleichzeitig nehmen! Und schließlich wartet auch Nummer vier auf deine Entscheidung, mein Schatz. Dieser doppelseitige Strapon hat auf der Seite, welche ich in mich einführe, eine Nachbildung von Snakes gewaltigem Prügel. Auf der anderen Seite, deiner Seite, siehst Du den dir wohlbekannten Stab. Falls du nicht der dominante Mann bist, für den du dich an der Tür ausgegeben hast, sondern eine kleine Sissy, welche mit Wonnen Dessous unter dem Anzug trägt und genommen werden möchte, ist dies das Herzblatt, um mich zu befriedigen und dir die Rosette zu versilbern, bis du ausläufst. Bitte entscheide dich jetzt!“

„Ich bin gekommen, um dich zu lieben, mein Herzblatt ist natürlich die Nummer eins!“ Meine Stimme war belegt.

„Ich hatte gehofft, dass dies deine Wahl wäre,“ Anna warf mir das Teil zu und packte die Übrigen in ihren Nachtschrank, „zu Beginn darfst du jeden Kunstschw*nz nur einmal benutzen, damit du am eigenen Leib erlebst, was diese Auswahl für dich und mich bietet. Und mit meiner derzeitigen Libido, “ gluckste sie, „bin ich mir sicher, dass du in ein, zwei Tagen alle Herzblätter näher kennenlernen wirst! Und jetzt nimm mich, mein Hengst!“

Nachdem ich Anna mehrere gefühlte Stunden in verschiedenen Stellungen beglückt hatte, stieß sie mich liebevoll von sich. „Ich kann nicht mehr Sonnenschein“, flüsterte sie total ermattet, „du warst einfach wunderbar. Bald wird es dein ganzes Streben sein, deine Schlüsselhalterin so wie heute zu befriedigen, weil sie dich verschlossen hält. Du wirst mich vergöttern, auf Händen tragen und mir endlose Lust schenken, du wirst der perfekte Ehemann sein, um den mich jede Frau beneidet. Ich werde dich formen, dich konditionieren in der Hoffnung, dass wenn unser Spiel zu Ende ist, und du wieder frei kommst, möglichst viele Routinen tief implementiert sind, dass wir unsere Ehe auf diesem Niveau fortsetzen. Und ich freue mich auf jedes Aufbegehren, was mich überrascht und fordert. Und jetzt mein Liebling, möchte ich nur noch schlafen und deinen Körper und deinen Käfig an mich gekuschelt spüren.“

Am nächsten Morgen rüttelte mich Anna sanft wach. Verschlafen blickte ich in ihr Gesicht und erkannte an dem Ausdruck in ihren Augen, dass sie schon wieder Lust hatte. „ Ich habe für dich die Auswahl getroffen“, meinte sie und deutete auf den Dildo, welcher mit dem Saugnapf an der verspiegelten Fläche des Kleiderschrankes klebte. Heute früh möchte ich gespitroasted werden, wie ein billiges Flittchen. Und welcher Mann träumt nicht davon, mit einem Blowjob geweckt zu werden?“

Beim gemeinsamen Frühstück besprachen wir unser weiteres Vorgehen. Ich versprach Anna, mit der Anwältin Kontakt auf zu nehmen, damit wir glimpflich aus dem Arbeitsvertrag herauskämen. Anna wollte in die Stadt, um im Reisebüro Prospekte für Reisen nach Istanbul, Ägypten und New York zu besorgen, die Ziele, welche wir in unserem Sabbatjahr besuchen wollten.

Das Gespräch mit der Anwältin machte mir Hoffnung. Nachdem ich ihr die Sachlage geschildert hatte, bat sie mich, den Arbeitsvertag per Mail ihr zukommen zu lassen. Sie meinte, dass ein Arbeitsvertrag, der von zwei Personen zugleich unterschrieben sei, wahrscheinlich anfechtbar sei. Ebenso seien einige Formulierungen hinsichtlich des Arbeitsverhältnisses an der Grenze zur Sittenwidrigkeit. Da sie Frau von Strikt aber kennen würde, müsste sie den genauen Wortlaut vorliegen haben, da sie keine bösen Überraschungen mit dieser unangenehmen Kollegin erleben wolle. Hinsichtlich meiner Keuschhaltung bis zum Jahresende war ihre Aussage eindeutig: da meine Ehefrau bestimmen würde, wann ich wieder in die Freiheit entlassen würde, wäre die einzige Möglichkeit eine Scheidung, was ein Trennungsjahr voraussetzen würde. Sie riet mir, Anna zu verwöhnen und zu beeinflussen, das Spiel vorzeitig für beendet zu erklären. Wir vereinbarten einen Termin für die kommende Woche und zufrieden, fast beschwingt erwartete ich Annas Rückkehr.
228. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von goya am 31.08.22 08:13

Hallo Gnoti,

vielen Danke für deine Fortsetzung... 👍🏻

Bitte lasse uns nicht solange auf den nächsten Teil warten...

Kann es kaum erwarten wie es den Beiden weiter ergeht...
229. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 08.09.22 12:18

Hallo Gnoti, bin begeistert, wie Du diese Geschichte immer weitertreibst! Bitte mehr davon. Bin total süchtig
230. RE: Blind Date mit einem Spiel (40)

geschrieben von Gnoti am 29.09.22 00:02

Als Anna am späten Nachmittag zurückkehrte fiel mir die Kinnlade herunter: hatte sie doch in Jeans und T-Shirt das Haus verlassen, trug sie jetzt ein lachsfarbenes Sommerkleid. Das weit fallende, fließende Oberteil war wie ein Top mit einem kleinen Rollkragen geschnitten und modellierte ihre Brüste äußerst vorteilhaft, ich konnte sogar ihre leicht steifen, goldberingten Nippel erahnen. Im Tallienbereich verengte sich es dann und endete in einem körperbetonten, hautengen Stretchrock, der in der Mitte von Annas langen Oberschenkeln endete.
„Ich hatte die Sache mit dem Reisebüro schnell erledigt und viel Zeit, also bin ich kurz zu Sabine und habe etwas Beauty gemacht“, begann Anna, „wie gefällt dir der neue Farbton, er nennt sich Cornelian - Kornelkirsche?“

Ihre Lippen und ihre Nägel erstrahlten in einem dunklen, verführerischem, feuchtschimmernden rot, dem ein Hauch braun schwarz beigemischt war. „ Ich finde ihn sehr aufregend und doch klassisch, nicht so nuttig aufdringlich wie ein feuerwehrrot. Stell dir vor, wie sich meine roten Lippen um deinen Stab schließen, du fühlst die warme, aufregende Feuchte und dann führe ich ihn bis zum Anschlag hinein, deepthrote dich“. Gequält stöhnte ich auf, dies war ein langersehnter Wunsch von mir, den Anna mir bislang nicht erfüllen konnte, da sie bei meiner Größe auf der Hälfte zu würgen begann. Anna grinste sardonisch „Bei der jetzigen Größe im KG wird dies leicht möglich sein, vielleicht sollte ich dich täglich auf diese Weise verwöhnen“, Anna sank vor mir auf die Knie und begann meine Hose zu öffnen. „Wie ich sehe gefällt dem Kleinen diese Vorstellung“, meinte Anna nach einem prüfenden Blick. So raumfüllend, er versucht den Käfig zu sprengen, ein traumhafter Anblick. Und dein Gesicht: Verlangen, Scham, Hilflosigkeit und Qual – einfach himmlisch. Mein Sonnenschein, ich liebe dich und das Spiel, was wir zusammen spielen!“ Anna drückte einen flüchtigen Kuss auf den Käfig und stand wieder auf. „ Mein Keuschling, du hast entschieden zu viel an, ich will dich für den Rest des Tages nur mit deinem Käfig bekleidet sehen!“

Nachdem ich mich entkleidet hatte, führte Anna mich in unser Schlafzimmer. Sie nahm auf der Bettkante Platz und ließ mich vor ihr hinknien. „Ich denke, wir müssen reden“, begann sie, „ich möchte dich nicht so verletzen, dass ich dich verliere. Aber ich muss genau wissen, was dich erregt, dich in den Wahnsinn treibt, damit ich das nächste halbe Jahr die Schlüsselherrin deiner Träume sein kann. Und deine pulsierende Clit“, sie blickte prüfend an mir herunter, „wird mir genau dies verraten. Gefallen dir meine neuen high heeels. Sabine hat mir ebenfalls die Füße gemacht und danach diesen tollen Nagellack aufgetragen. Sieh nur, wie er durch die offene Spitze der Schuhe leuchtet. Ich weiß, das dir das Verwöhnen von Füßen nichts gibt, aber ich stehe total darauf“. Anna schlüpfte aus den Pumps. „ Vielleicht möchte mein devoter Ehemann ein wenig an meinen Zehen lutschen, während ich ihm von meinen Erlebnissen mit dem gutaussehenden, jungen Schuhverkäufer berichte?“

Hingebungsvoll begann ich an ihren Zehen zu lutschen.“ So ist es gut, mein Bester. Also: Der Typ war blutjung, ein richtiger Adonis, mit einer hautengen Stretchjeans. Deutlich zeichnete sich sein großes Geschlecht ab und der Hintern – traumhaft. Du weißt, dass ich auf Knackärsche stehe. Während der Beratung begann er heftig mit mir zu flirten, mir Komplimente zu machen. Ich habe nicht geahnt, dass ein Kauf von Schuhen so erregend sein kann.“

„Hast du mit ihm geschlafen?“, fragte ich gepresst.

„Würde dir das gefallen?“, kam die Gegenfrage von Anna.

Ich überlegte. „ Ich liebe dich so sehr, dass ich dir wünsche, dass du Lust von Anderen bereitet bekommst, die dir vielleicht geben können, wozu ich nicht in der Lage bin. Außerdem ist es für mich etwa so, als ob ich bei meiner Geburtstagsfeier weder Kuchen noch Eiscreme bekomme, während alle anderen Gäste so viel bekommen, wie sie nur essen können.“

„Ein schöner Vergleich“, meinte Anna. Wie gefällt dir die Vorstellung meine keusche Sissy Maid zu werden? Das konstante Reiben der Nylonstrümpfe auf deinen rasierten Beinen unter einem kurzen Röckchen. Vielleicht mit wippenden Petticoats und einem juwelenbesetzten Plug, der mit jedem Schritt Wellen der Erregung durch deine Prostata jagt und dich in eine Wolke von unterwürfigem, sexuellen Verlangen treibt?“

„Was war denn nun mit dem Schuhverkäufer“, versuchte ich Anna von meinem pulsierenden Schw*nz abzulenken.

„Vielleicht hätte ich ihn vernascht, doch er war vom anderen Ufer und so waren meine Flirtversuche nicht besonders zielführend“, gab Anna zu. „ Für mich gibt es vier Stufen der Keuschheit: zuerst belustigte Verwunderung gefolgt von wütender Verärgerung. Über diese Stufen bist du längst hinaus. Die dritte Stufe ist das bedingungslose Akzeptieren, gefolgt von dem finalen Zustand: Hingabe und Unterwerfung. Die Anwältin hat das genau erkannt: du kannst eine Scheidung beantragen und das Trennungsjahr verschlossen verbringen oder du löst deine Wettschulden ein und verbringst das nächste halbe Jahr mit deiner frivolen Ehefrau, die alles tun wird, um dich um den Verstand und den finalen Zustand der Keuschheit zu bringen.“ Anna schaute mir tief in die Augen und hauchte: „So oder so: dein Einschluss ist total, absolut!“

„Und doch beraubst du dich des Vergnügens, mich bis zum Punkt kurz vor den Orgasmus zu bringen und so mit mir zu spielen“, wandte ich ein.

„ Liebling, ich halte dich zwar verschlossen, aber wir werden mehr S*x haben, als jemals zuvor. Natürlich darfst du kommen, solange es nur im KG ist: Ich werde dich dazu bringen, durch das Spiel mit deinen empfindlichen Brustwarzen zu kommen und mein Strap*n wird täglich in deine Pussy eindringen und dich oft zum Auslaufen bringen.“ Anna öffnete die Nachttischschublade und zog den Dild*knebel heraus. „Genug des Redens, ich habe heute einige neue Erkenntnisse über meinen Ehemann und seine perversen Gelüste erfahren. Ich bin tropfnass und möchte deinen Schwa*nz tief in mir spüren.“ Belustigt meinte sie, als sie mir den Knebel in den Mund schob: „ Vielleicht bekommst du deine schlaffe Seite zum Stehen. Genieße die Nahaufnahme deiner Rute, wie sie in mich eindringt und mich zu höchsten Wonnen treibt.“ Dann krallten sich Ihre Hände in meine Haare und ich begann meine geliebte Anna zum Schreien zu bringen.
231. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von goya am 29.09.22 06:29

Hurra!!!

Es geht weiter....

Megafortsetzung der Story...

Was würde ich dafür geben an seiner Stelle zu sein...

Kopfkino in einer seiner schönsten Formen... 👍🏻👍🏻👍🏻
232. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 21.10.22 11:14

Wieder eine megageile Fortsetzung!!! Danke und bitte mehr
233. RE: Blind Date mit einem Spiel (38)

geschrieben von goya am 25.11.22 06:53

Hallo,

wollte nur mal wieder an diese Mega Story erinnern.

Lieber Gnoti lass' uns bitte nicht mehr solange warten...

Viele Grüße
234. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Andrea_Fetish am 04.12.22 19:14

Bekommen wir bitte bitte eine Fortsetzung..
235. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 13.12.22 09:02

Hallo Gnoti, ich finde, wir haben ein Weihnachtsgeschenk verdient und hoffe, dass Du Deine Hammer-Geschichte nicht einfach so enden lässt...
236. RE: Blind Date mit einem Spiel (41)

geschrieben von Gnoti am 25.12.22 00:49

Frohe Weihnachten!

******************

Später am Abend kuschelten wir ein wenig im Bett. Anna trug ein blaues Babydoll, welches wunderbar ihre blauen Augen unterstrich. Der obere Teil bestand aus Spitze und präsentierte ihre Zwillingshügel, während das untere Teil aus blauem Glanzsatin gerade ihre Scham abdeckte. Meinen gequälten Blick kommentierte Anna mit einem: wenn ich über die Nacht Lust bekomme geleckt zu werden, kannst du sofort anfangen, ohne dass viel Stoff stört. Außerdem macht es dich so schön rollig, wenn ich zarte Dessous und feminine Sachen trage, ich mag es, dich so heiß zu machen.“

„Seit ich dieses Piercing habe und selber im Keuschheitsgürtel gesteckt habe, denke ich fast permanent an S*x, “ gestand Anna, „ ich hoffe nur, dass dies bald wieder aufhört. Du warst heute Abend übrigens richtig gut und hast es deiner kleinen Frau ordentlich besorgt.“ Anna registrierte meinen erstaunten Blick, Ausführungen zu meinen Leistungen auf diesem Feld waren bislang äußerst spärlich gewesen. „Es hat sich fast wie dein echter Zauberstab angefühlt“, fuhr sie fort, „du weißt, warum ich ihn immer deinen Zauberstab nenne? Weil du mich meistens damit zum Orgasm*s bringst. Er hat genau die richtige Größe für mein Honigtöpfchen und du weißt ihn vortrefflich zu benutzten,“ mit einem warmen Lächeln blickte Anna mich verliebt an, „Ich habe dir dies nie so klar gesagt, weil ich dachte du wüsstest dies und weil ich wollte, dass du dich anstrengst, mir weiter diese Wonnen zu bescheren. Nach dem, was in der letzen Tagen alles passiert ist, möchte ich dir dies explizit sagen, damit du immer sicher bist, dass du mein Traummann bist. Dazu hast du den knackicksten, aufregendsten Hintern, den ich kenne.“ Anna lachte schelmisch. „ Und wenn ich daran denke, welches der vier Spielzeuge übrig geblieben ist und welcher Anblick sich mir bieten wird, bekomme ich schon wieder Lust.“

Annas rechte Hand begann das Babydoll nach oben zu schieben, während ihre Linke meinen bestimmt Kopf zwischen ihre sich öffnenden Schenkel führte. „Du bist in der Küche und bereitest das Essen vor, wobei ich dir bei einem Glas Wein entspannt dabei zuschaue. Während ich ein weit schwingendes Sommerkleid trage, bist du bis auf eine Schürze unbekleidet. Dein Hintern, der durch die Schürze einladend präsentiert wird macht mich total an, so dass ich leise aufstehe und ins Schlafzimmer verschwinde, wo ich mir den doppelseitigen Strap*n einführe. Die schiere Länge der Replik von Snakes Prügel entlockte mir ein gequältes Stöhnen, erneut fühlte ich mich tief geöffnet und bis zum Anschlag gefüllt. Schnell schob ich das Gegenstück unter die Taille meines weit fallenden Kleides, versteckte es, damit du nicht sofort siehst, was ich gleich mit dir vorhabe. Schenkst du mir bitte noch Wein nach, rief ich auf dem Weg zur Tür. Als ich diese öffnete, sehe ich dich über den Küchentisch gebeugt, die Flasche in der Hand. Genau so hatte ich es erwartet. Mit schnellen Schritten bin ich bei dir, drücke deinen Oberkörper fest auf die Tischplatte. Meine Nylon bestrumpften Beine schieben deine Beine weit auseinander, öffnen den Teil deines Körpers, den ich begehre.“ Anna stöhnte lustvoll auf, krallte ihre Hände fester in meine Haare und mein Gesicht in ihre Scham.

„Mit meiner freien Hand öffne ich die Knopfleiste meines Kleides. Aus der Tasche hole ich den Spender mit dem superflutschigen Gleitgel und befeuchte damit großzügig den Freudenspender, welcher sich dir erwartungsvoll entgegen reckt. Ganz langsam drücke ich ihn in dich hinein. Dein Löchlein, die Plugs der letzten Wochen gewöhnt, kann dem sanften Druck nicht widerstehen und öffnet sich gehorsam. Zentimeter um Zentimeter schiebe ich ihn weiter hinein, spüre, wie er den Muskelring überwindet und tiefer in dir verschwindet. Dein Stöhnen spiegelt deine widersprüchlichen Gefühle wieder, ein Laut von wilder Lust vermischt mit leichtem Schmerz. Dann bin ich bis zum Anschlag in dir drinnen. Das ist ein anderes Gefühl, als diese kleinen Plugs, hauche ich in dein Ohr. Das sind achtzehn Zentimeter pralles Leben mit einem ordentlichen Umfang, das ist es, was ich bisher immer gespürt habe, DICH. Wie fühlt es sich an, den eigenen Schw*nz bis zum Anschlag in sich eindringen zu fühlen, Liebling? Langsam zog ich ihn vollständig heraus, nur um ihn sogleich erneut ein zu führen. Aber du bleibst bis zum Ende des Jahres verschlossen, weil du dich nicht beherrschen konntest. Du kannst nicht mehr deinen männlichen Verpflichtungen nachkommen. Du kannst nicht mehr hart werden , du bist kein richtiger Mann mehr, du bist meine kleine Sissy!“, Annas Stimme vibrierte vor Lust und ich saugte wild, um ihre Fantasie nicht zu unterbrechen.

„Sissies werden feucht, nicht hart. Sie sind dazu da, Männern, wie Frauen Befriedigung zu verschaffen. Einmal mehr ziehe ich ihn langsam ganz heraus und drücke in tief hinein. Deine Zunge ist schon fantastisch – Annas Stimme begann zu kippen – aber wir müssen etwas tun, um die männlichen Alphatiere zufrieden zu stellen. Deinem lustvollen Gestöhne darf ich entnehmen, dass du das auch so siehst. Ich beginne dich ernsthaft zu nehmen, ich habe den richtigen Winkel gefunden, um deine Prostata zu reizen und Wellen der Erregung durch deinen Körper zu jagen. Nur so wirst du das nächste halbe Jahr kommen, meine Sissymaus und alles was du heraustropfst darfst du anschließend aufschlecken. Und jetzt komm für mich, ja lass es einfach heraustropfen!

Und dann kam Anna. Ihre Hände zogen mich in ihre Scham, ihre Beine umschlossen meinen Kopf, dass ich keine Luft mehr bekam, während sie förmlich explodierte.

„Das war eine aufregende Fantasie“, begann ich zaghaft, nachdem wir uns etwas erholt hatten. „ich hoffe nur, dass es eine Fantasie bleibt.“

„Das liegt nicht ausschließlich in meiner Hand“, antwortete Anna träge, “ du weißt, was wir unterschrieben haben. Außerdem werde ich einen Teufel tun und Irgendwas von vornherein ausschließen. Selbst wenn die Anwältin uns aus diesem Arbeitsvertrag herausboxt, kann ich das kommende halbe Jahr bestimmen und meine Fantasien ausleben. Ich habe dir versprochen, dass wir alle vier Dildos nacheinander benutzen werden. Dass ich dich in meiner Fantasie mit dem vierten, übriggebliebenen vernascht habe, bedeutet nicht, dass er wirklich benutzt wurde. Rechne also damit, dass ich morgen mit deinem eigenen Schw*nz deinen Mastdarm versilbere.Für heute bin ich dafür zu geschafft, lass uns Schlafen, Liebster!“
237. RE: Blind Date mit einem Spiel (42)

geschrieben von Gnoti am 25.12.22 01:22

Mitten in der Nacht weckte mich das Geschauckle unseres Wasserbettes. Verschlafen öffnete ich die Augen, welche sich an das Licht der an unserem Schlafzimmerfenster stehenden Laterne anpassten. Es roch nach Zigarettenqualm, Alkohol und teurem Aftershave. Ich erblickte einen männlichen Körper, um den Annas lange Beine geschlossen waren und der meine Frau erbarmungslos durchvög*lte. Anna hatte einen Zipfel ihres Kopfkissens im Mund, um ihre Lust nicht laut heraus zu schreien. Snake! durchfuhr es mich, als ich die Gestalt erkannte. Mit einem tiefen Grunzen kam er und nach einer kurzen Pause wandte er sich mir zu.

„Wir wollen Anna doch nicht aus der Übung kommen lassen“, kommentierte er seine Anwesenheit, „außerdem finde ich es wichtig, dass meine Angestellten sich bewusst sind, dass sie mir jederzeit zur Verfügung zu stehen haben. Deine kleine Frau ist ein echt geiler F*ck. Euren Haustürschlüssel habe ich gestern Abend von Anna eingefordert, mach dir also keine Sorgen wegen eurer Haustür.“ Schwungvoll schlug er meine Bettdecke zurück und warf einen Blick auf meine Keuschheitsschelle. „ Prima, verschlossen wie er sein muss. Ist echt ziemlich klein. Bald wirst du dir ein unverschlossenes Leben gar nicht mehr vorstellen können." Er lachte gehässig. "Vielleicht kommst du aus dem Ding niemals mehr heraus – entweder, weil deine Frau entscheidet, dass du es weiterträgst oder du sie anflehst dich permanent verschlossen zu halten. Ich gehe jetzt, dein Mitternachtssnack ist angerichtet, tue deine Pflicht Cucky!“
238. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Andrea_Fetish am 25.12.22 23:47

Danke Danke Danke❤️‍🔥
wir haben so lange gewartet. lass uns nicht wieder so lange zappeln ❤️❤️❤️
239. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 27.12.22 19:59

Hallo Gnoti, Danke für Dein Weihnachtsgeschenk!!! Bitte lass uns nicht zu lange warten! Guten Rutsch!
240. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 23.01.23 09:31

Hallo Gnoti, ich glaube Du hast uns lange genug leiden lassen, bekomme langsam Entzugserscheinungen
241. RE: Blind Date mit einem Spiel (43)

geschrieben von Gnoti am 25.02.23 01:39

Am nächsten Morgen weckten mich der Duft von Kaffee und ein zärtlicher Kuss meiner geliebten Anna. Ihre Hand verschwand unter der Decke und begann zärtlich mein verschlossenes Gemächt zu liebkosen, was ich mit einem leisen Aufstöhnen quittierte.

„Ich liebe es mein Eigentum zu inspizieren“, hauchte Anna in mein Ohr, „so fest verschlossen und so wird es dieses restliche Jahr auch weiter bleiben. Ich habe mir zwar das Vergnügen versagt, mit deinem freien Stab zu spielen, dich immer wieder zum H*hepunkt zu bringen, um dir diesen dann zu verweigern, doch zu wissen, dass du für eine endlos lange Zeit die Wände deines engen Gefängnisses jede Minute deines Wachseins quasi wie meine Hand an dieser Stelle spüren wirst, ist es das wert. Der Hunger und die Verzweiflung in deinen Augen machen mir Lust, dich mit meinem Körper, sanften Berührungen und mit wilden Fantasien zum Wahnsinn zu treiben.“

Erneut stöhnte ich auf.

„Und während du permanent verschlossen bleibst, wird mich jeder Hengst der Filmindustrie besteigen und mich zum Schreien bringen. Es sei denn“, Anna machte eine gedankenschwere Pause, „ du schaffst es mit Hilfe dieser Anwältin den Arbeitsvertrag zu annullieren. Und um dich dahingehend zusätzlich zu motivieren, habe ich beschlossen, dass du den heutigen Tag als Sissy verbringen wirst, damit du einen kleinen Vorgeschmack darauf bekommst, was dir blühen könnte, wenn du dies nicht schaffst. Also, ab ins Bad, nehme ein kesses Düschchen, entferne deine Haarstoppel und ziehe das an, was ich für dich auf dem Bett bereitlegen werde!“

Als ich von meiner Morgentoilette zurück kam, leuchtete mir ein baby rosa Meer aus Stoff auf unserer schwarzen Satin Bettwäsche entgegen. Zögerlich begann ich die Kleidungsstücke zu begutachten: Ein rosa French Maid Kostüm aus glänzendem Stoff mit einem sehr kurzen Rock, ein rosa sehr steif aussehender Petticoat, rosa Strümpfe mit Naht, oberarmlange Handschuhe mit offenen Fingern - Ton in Ton mit der übrigen Bekleidung, BH, Höschen und Strapse , ein rosa Hauch von Nichts und ein rosa Lederhalsband mit einem stabilen Metallring – Himmel, das sollte ich tragen?

„Nur keine Müdigkeit vortäuschen“, forderte Anna mich auf, eine ihrer Reitgerten haltend, „in diesem Haushalt wird gemacht, was ich sage und ich will dich in diesem schicken Kleidchen sehen! Du bekommst auch eine Belohnung fürs Anziehen.“

Ich begann also mit BH , Strümpfen und Strapse – „achte darauf, dass sie Naht gerade ist!“ – gefolgt von dem Höschen – „Dummerchen, die offene Seite kommt nach hinten, du erinnerst dich sicher, welcher D*ldo heute noch zum Einsatz kommen wird, ich will freie Zugang zu deiner P*ssy!“ , gefolgt von den Handschuhen. Während ich meine Kehrseite im Spiegel des Kleiderschrankes betrachtete und feststellen musste, dass das Objekt von Annas Begierde durch den Schnitt des Höschens schamlos präsentiert wurde, zauberte Anna zwei Silikonprothesen hervor, welche sie in die BH Schalen steckte („meine Sissy soll ordentlich Holz vor der Hütte haben, ich will eine Figur wie eine Carrera Bahn“). Es folgten Petticoat und Kleid. Anna zog den langen Rückenreißverschluss zu und legte das Halsband um den hohen Rüschenkragen. Dieses sicherte sie mit einem Schloss. Erneut betrachtete ich mich im Spiegel: Ein Outfit, welches keine Frau freiwillig anziehen würde mit Atombusen, einem so kurzem Rock, dass bei jeder Bewegung der wippende Petticoat meinen KG oder meinen Po zeigte und der in Ruhe gerade einmal den Ansatz der Strümpfe bedeckte.

„Da du jetzt fast fertig bekleidet bist, kommen wir zu deiner Belohnung“, das Wort Belohnung zog Anna in die Länge, „ Ich habe zwei Paar Pleasers Seduce 218 gekauft. Das sind die Schuhe, welche Katie Kox in ihren Cuckold Filmen gerne getragen hat, und welche du so sexy fandest. Diese rosa weißen High Heels mit dem kleinen Schleifchen. Ein Paar in meiner Größe und ein Paar in deiner Größe. Ich finde die Symbolik sehr passend: als Sissy stehst du jedem zur Verfügung, du zeigst mit diesen Schuhen also, dass du mir untreu bist, ich hingegen werde sie tragen, wenn ich mit anderen Männern S*X haben werde, während du verschlossen bist. Ich werde deine Katie werden.“ Anna öffnete eine Schublade und nahm ein Paar rosa weiße Pumps heraus. „ Zieh sie an Sissy, folge deiner Bestimmung!“

Ich war kaum in die Schuhe geschlüpft, als unsere Türglocke läutete. „Könntest du bitte die Türe öffnen“, bat Anna bestimmt, „ich bin schließlich noch nicht angezogen.“

„In diesem Aufzug?“, protestierte ich tief errötend. „Es wird wahrscheinlich Nicole sein, sie wollte vorbeikommen“, antwortete Anna, „wenn es jedoch ein Bote ist, kannst du ihm einen Blowj*b als Trinkgeld anbieten, nun geh schon!“

Es war Gott sei Dank Nicole, welche vor unserer Haustür stand. Nachdem sie eingetreten war, glitt ihr Blick prüfend über mich. „Ich hoffe, Anna weiß zu würdigen, was du für sie zu tun bereit bist,“ bemerkte sie trocken, „ich denke, du liebst es aber auch dominiert und zur Schau gestellt zu werden, ja du bist sicherlich exhibitionistisch veranlagt.“ Es lag keine Wertung in ihren Worten, Nicole traf schlicht eine Feststellung. „ Ich bin gekommen, um den Bereich oberhalb deines schicken Halsbandes an den Rest deines Outfits an zu passen. Anna schwebt Sweet Gwen vor – blond, unschuldig, Rehaugen und sexy bis zum umfallen. Schicke Schuhe trägst du! Fangen wir mit der Reinigung an.“ Nicole begann ihr Strickkleid hochzuschieben, „wir bevorzugen natürlich die feuchte Reinigung. Du darfst beginnen!“ Mit einem zufriedenen Lächeln spreizte Nicole ihre Beine.
242. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Andrea_Fetish am 25.02.23 05:43

Danke für den Nächsten Teil.
Es bleibt spannend wie es weiter geht.
243. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 02.03.23 21:44

Schön dass es weiter geht!!!!!
244. RE: Blind Date mit einem Spiel (44)

geschrieben von Gnoti am 17.03.23 02:28

Befriedigt schnurrend schob Nicole mich zurück. „Die feuchte Reinigung ist lange genug erfolgt“, sanft entfernte sie ihre Rückstände mit einem Zewa, „dann lass uns ans Werk gehen. Ich erkläre wieder jeden Schritt meiner Behandlung und du passt gut auf, damit du dies bald eigenständig durchführen kannst!“

Zielsicher griff ihre Hand in meinen Schritt und lupfte mein Röckchen an. „So eng eingeschlossen, nicht fähig das Köpfchen empor zu recken, so schlaff mit einer Träne der Frustration an der heruntergebogenen Spitze“, kommentierte Nicole meinen Zustand. „du bist gleichzeitig unendlich erregt und unglaublich gequält – der Zustand in dem sich ein Mann in Anwesenheit einer aufregenden Dame befinden sollte. Und außerdem“, gluckste sie, „ eine fleißige, zur häufigen Benutzung freigegebene Zunge. Keine klebrigen Hinterlassenschaften, keine Verpflichtungen die Lust des Mannes zu beachten, nur purer Genuss für die holde Weiblichkeit! “

Während ich schamvoll errötete begann Nicole ihr Werk mir ihren Pinseln, Pads und Töpfchen. „ Da du ja nun Monate verschlossen sein wirst“, plapperte Nicole weiter, „wird die arme Anna einen ordentlichen Schw*nz brauchen, der sie befriedigt. Du weißt doch, dass deine Frau nicht ohne S*x auskommen kann. Zumal sie – wie ich hörte – durch ein gewisses Training ein deutlich erhöhtes Bedürfnis hat. Und wir wissen alle, dass Snake und seine Kontakte sich liebend gerne um Annas Bedürfnisse kümmern werden, während du verschlossen zu Hause auf sie wartest. Sie werden deine süße Frau f*cken, weil ihr es Beide möchtet, dass es passiert. Gib es zu, du willst, dass Anna es hemmungslos mit anderen Männern treibt!“

„Es macht mich völlig verrückt“, stieß ich gequält hervor, „und doch möchte ich, dass meine geliebte Anna nicht auf ihre L*st und ihre Befriedigung verzichten muss, nur weil ich dieses verdammte Spiel verloren habe.“

„Sei nicht so scheinheilig“, gab Nicole zurück, „ es macht dich an, dass Anna sich mit dominanteren Männern vergnügt. Für Anna ist es harte Arbeit, dir den Stachel ins Fleisch zu treiben und ihn dann zu drehen. Verstehe das nicht falsch – dies ist weder gemein noch kalt. Aber was ist heißer, als deinem Ehemann tief in die Augen zu schauen, während ein anderer Mann dich zum Org*smus bringt? Was ist aufregender, als den schlaffen, verschlossenen Schwengel des Ehemanns zu tätscheln, während ein anderer prall aufgerichteter Schw*nz tief in dich hineinfährt? Oder von deiner Seite aus betrachtet: was ist spannender, als Annas Gesicht zu betrachten, wenn ein Org*smus beginnt, sie zu überrollen? Wenn du nicht verschlossen wärest, würdest du steinhart sein. Aber du bist es nicht und dies verstärkt den Verlust, welchen du empfindest, wenn du zuschaust, wie sie genommen wird. Das schickt deine Gefühle auf Achterbahnfahrt!“

„Für Anna ist es ein Ansturm der Gefühle und der Macht: von zwei Männern hemmungslos begehrt zu werden und nur einen befriedigen zu müssen! Diese Kontrolle zu haben: die starken Gefühle für den Ehemann und die prickelnde Erregung eines oder gar mehrerer, neuer Liebhaber.
Sein Saft bringt dir dann die größte Erniedrigung, dies ist das Schlimmste: Wenn du siehst, wie er ihn in Anna hineinjagt, wenn es aus Anna heraustropft, nachdem du zusehen musstest, wie die Frau, die du vergötterst, sich leidenschaftlicher Liebe mit ihm hingegeben hat. Und wenn Anna dich zum krönenden Abschluss heranwinkt, um sie sauber zu schlecken, deine Erniedrigung aktiv vertieft, indem sie die Sahne des Anderen in dein Gesicht reibt, dich zwingt, ihn zu schmecken und ihr einen weiteren Orgasm*s zu schenken, wird sie von ihrer Macht getragen werden. Du hingegen, da sie dich weiter verschlossen halten wird, wirst ihr total verfallen.“

Während ihrer Erklärungen hatte Nicole weiter an meinem Gesicht gearbeitet. Mir war schleierhaft, ob ich ihre Arbeit demnächst auch nur ansatzweise nachmachen könnte, da Scham, Erregung und tiefe Erkenntnis meine Aufmerksamkeit völlig abgelenkt hatten. „Ich hasse es, Anna mit einem anderen Mann zu sehen und ich hasse es noch mehr, seine Sahne zu essen“, gestand ich.

„Das weiß ich“, sagte Nicole schlicht, „aber du tust es – für Anna! Und weil sie solches von dir fordert, liebst du sie mehr, als je zuvor. Und Anna liebt dich ebenso unendlich, sie tut dies aus Liebe zu dir, weil sie weiß, was du brauchst!“

„Das braucht kein Mensch“, erwiderte ich trotzig, was ein schallendes Gelächter von Nicole nach sich zog.

„Vielleicht hast du nicht ganz Unrecht“, war ihre Antwort, „aber entweder bist du Sylvester kuriert oder du bist so süchtig geworden, dass du dir nichts Anderes mehr wünschst, als diese Reise fort zu setzen. So, fertig, jetzt noch die Perücke und dann darfst du dich im Spiegel bewundern! Anna, wir sind so weit, kommst du Gwendoline mal anschauen?“

Vollkommen entgeistert starrte ich in den Spiegel, welchen Nicole mir vorhielt. Sweet Gwen starrte mir entgegen: süßer Schmollmund, große Augen und die typischen blonden Haare zu einem losen Zopf gedreht. Wie hatte Nicole dies nur gemacht? Anna klatschte begeistert in ihre Hände. „Nicole, du hast dich selbst übertroffen, wir haben ihr Alter Ego als Sissy gefunden“, und mir flüsterte Anna ins Ohr, „ kannst du dir vorstellen, was mit dir am Filmset passiert, wenn du dort in dieser Aufmachung herumläufst? Kümmer dich um die Annullierung dieses Arbeitsvertrages!“

Anna nahm einen metallenen Plug aus einer Schublade und reichte ihn Nicole mit den Worten „erweist du uns die Ehre? Ich habe noch einen prachtvollen Doppeld*ldo, welchen ich im Laufe des Tages mit meiner Gwendoline einweihen möchte.“

„Sehr gerne“, war Nicoles Antwort. Sie schlug mein Röckchen hoch und drückte meinen Oberkörper über die Stuhllehne. „Dieser Plug wird dich permanent daran erinnern, dass du als eine Sissy bereit sein musst, genommen zu werden, als Gefäß für die Lust Anderer da zu sein hast. Wenn du dich an ihn gewöhnt hast, wirst du es genießen ihn zu tragen, alle Sissies lieben es, so etwas andauernd in sich zu spüren!“ Und dann verstöpselte Nicole mich.


Nachdem Nicole uns verlassen hatte, beschäftigte mich Anna mit Hausarbeit, während sie sich verführerisch mit einer Modezeitschrift auf dem Sofa räkelte. Schon nach kurzer Zeit begannen meine Waden durch die ungewohnten, hohen Pumps zu schmerzen. Anna kannte kein Pardon: Ich würde die Pumps noch keine Stunde tragen, sie hätte lange Abende, ja ganze Tage auf solchen Absätzen zugebracht, ohne die leiseste Klage ich solle mich nicht so anstellen! Bevor ich erneute Widerworte geben konnte, ertönte unsere Türschelle. „ Gehe aufmachen und führe unsere Gäste herein“, bekam ich die Order.
245. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 17.03.23 07:48

DANKE!!!!!
246. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von khmummel am 17.03.23 10:05

Die Spannung bleibt hoch.
Vielen Dank für die Fortsetzung.
247. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Slaveforyou am 20.03.23 19:26

Es bleibt weiterhin echt sehr Spannend , vielen dank für die Fortsetzung . bin echt sehr neugierig wie es weitergehen wird .
248. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Andrea_Fetish am 29.03.23 20:42

einfach nur geil.

DANKE 😍😘😘
249. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Rubberjesti am 03.04.23 22:42

Würde sagen, das trifft es auf den Punkt, Gnoti!
Herzlichen Dank und bitte genauso weiter schreiben.

Herzliche Grüße
Rubberjesti

Zitat
einfach nur geil.

DANKE 😍😘😘
250. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 06.05.23 01:07

Hallo Gnoti, lass uns bitte nicht noch länger warten...
251. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Silenttear am 22.05.23 16:36

Sehr gute Story. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Schafft er es den Vertrag rechtzeitig zu annullieren? Vielleicht schafft er es erst nach den vertraglichen körperlichen Veränderungen, welche dann doch nicht so leicht reversibel sind?
252. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 26.05.23 14:47

Hallo Gnoti, lass uns bitte nicht noch länger warten! Ein Frohes Pfingstfest und viel Muse wünsche ich Dir!
253. RE: Blind Date mit einem Spiel (45)

geschrieben von Gnoti am 24.07.23 02:00

Mit klopfendem Herzen stöckelte ich zur Tür. Hatte ich zuerst noch erwogen durch den Türspion zu schauen, belehrte mich Annas Order nicht zu zögern und so öffnete ich beherzt die Wohnungstür und erblickte eine breit grinsende Christina, die mit mehreren, teuer aussehenden Einkaufstaschen bepackt war. Nachdem sie eingetreten war, sank ich auf die Knie und küsste ihre Füße. Ihre rotlakierten Nägel wurden in den offenen, weißen Designersandaletten aufs vorteilhafteste präsentiert und hätten in jedem Magazin für Fußfetis*histen für Begeisterungsstürme gesorgt.

„Wie ich sehe, hat deine Erziehung der letzten Wochen doch Früchte getragen“, bemerkte sie süffisant, „da ich gestern beim Einschluss nicht dabei war, dachte ich mir, ich springe mal kurz vorbei, um mir das Teil einmal anzuschauen, was du bis zum Ende des Jahres tragen wirst.“ Sie machte eine herrische Geste und ich lupfte folgsam mein kurzes Röckchen. „Man, ist der klein, da ist kein Millimeter Platz zum Wachsen“, kommentierte sie fachmännisch, „und diese Farbe, dieses irisierende Pink steht dir einfach umwerfend.“ Christina umarmte mich und ich spürte, wie sich ihre Hand unter den Rock meiner Dienstmädchenuniform zu meinem Hinterausgang schob, während sie mir einen heißen, leidenschaftlichen Kuss gab. „ So liebe ich eine Sissy: verstöpselt, verschlossen, im Spitzenhöschen und bereit zu dienen!“, hauchte sie mir ins Ohr. „und dein Alter Ego Gwendoline wird am Set der absolute Renner sein. Die Männer werden sich darum reißen, von deinem Mund für deine Anna vorbereitet zu werden. Ich denke, wir sollten vielleicht deine Pussy mit einem verschließbaren Plug sichern, damit diese nicht auf dumme Gedanken kommen und Anna dann zu kurz komm!“

Sie ließ mich puterrot und mit offenem Mund stehen und entschwebte in ihrem wallenden, zartgelben Chiffonkleid zu Anna ins Wohnzimmer. „… und der Schlüssel“, hörte ich ihre Stimme, „sicher um den Hals der Schlüsselherrin und im roten Herz dem direkten Zugriff entzogen, dabei gut sichtbar. Das werden unsere Zuschauer lieben und dies wird zu deinem Markenzeichen werden, Anna.“

Ich gesellte mich zu ihnen und lauschte den aktuellen Neuigkeiten, welche die Beiden austauschten. Plötzlich schaute Anna mich verärgert an. „Willst du unserem Gast nichts zu trinken anbieten? Du vernachlässigst deine Pflichten, Zofe! Das schreit nach Strafe!“, das Wort Strafe zog sie in die Länge.

„Wie aufregend“, kommentierte Christina, „darf ich zusehen oder gar mitmachen? Aber vorher hätte ich noch gerne einen großen Kaffee.“
Blitzschnell verzog ich mich in die Küche, um das gewünschte zu zubereiten und Annas Zorn nicht noch zu vergrößern. Als ich nach einigen Minuten zurück kam, lag auf dem Esstisch ein Haufen Seile und Christina saß verführerisch auf dem Sofa. „Kaffee hierher zu mir, danach ziehst du dich aus und legst dich auf den Esstisch, Beine gespreizt, Hände auf den Rücken! Anna zieht sich kurz um und ist gleich wieder da!“, lautete ihre knappe Anweisung.

Kurze Zeit später hatte mich Christina mit den Seilen bewegungslos auf dem Esstisch fixiert: Beine weit gespreizt, an den Tischbeinen angebunden, mehrere Seile, welche meine Brust auf die Tischplatte drückten und meine Arme zwischen den Schulterblättern auf ein gekreuztes Seil gebunden. Gnädiger weise hatte sie mir ein Kissen unter das Kinn geschoben, damit ich nicht auf dem harten Holz des Tisches auflag, dies führte jedoch dazu, dass ich starr geradeaus schauen musste. Absolut hilflos musste ich zulassen, dass Christina mein Röckchen hochschlug und mit dem Plug zu spielen begann: Christina zog an ihm, bis er aus mir herausglitt, nur um ihn erneut bis zum Anschlag hinein zu drücken, sie zog ihn heraus und begann mit sanften F*ckbewegungen und versenkte ihn ein Weiteres mal. „Spürst du, wie er deine Prostata reizt?“, fragte sie unschuldig, „am Set haben wir Plugs, welche auf deiner Prostata tanzen. Sie senden Wellen der Erregung durch deinen Körper, ohne dich über den Punkt ohne Widerkehr zu bringen. Solch einen Plug werde ich Anna bitten dir einzuführen und permanent zu tragen. Nach spätestens zwei Wochen wirst du ein hilfloses Bündel unerfüllter Lust sein. Und dann werde ich den Plug entfernen und ihn dir verweigern. Du wirst dich unwohl fühlen, nicht ausgefüllt zu sein und wirst mich anbetteln, gefüllt zu werden. Und dann werden wir deinen ersten Sissy Film mit einen schönen, harten Schw*nz drehen, der dich nagelt, bis du ausläufst und deinen ersten Sissygasmus erlebst.“

Christina schwang sich auf die Tischplatte und schlug ihr Kleid auf. Mit weit gespreizten Beinen setzte sie sich nah an mich. Das Luder trug kein Höschen und ihre Zuckerdose glitzerte feucht. „Wie fühlt es sich an mein Lieber: Hilflos der Frau ausgeliefert zu sein, die deine unschuldige Anna ermuntert hat ein Spiel mit dir zu spielen und dich zu verschließen? Bewundere die Muschi, welche diese Macht entfaltet hat, rieche meine Erregung und akzeptiere, dass du verschlossen bist und diese nicht spüren wirst, nicht haben kannst! So nah und gleichzeitig so unerreichbar für dich!“

Wie hypnotisiert starrte ich zwischen Christinas Beine, atmete den Duft ihrer Weiblichkeit und ihrer Erregung. Mein bestes Stück pulsierte wie verrückt in seinem Käfig. Christina war sich ihrer Wirkung bewusst, wäre ich nicht hilflos gefesselt und verschlossen gewesen, wäre ich hemmungslos über sie hergefallen. Sie stecke ihren Zeigefinger in ihr tropfnasses Hönigtöpfchen und rieb diesen unter meiner Nase entlang. „Damit du mich weiter riechst, wenn ich dir und Anna zuschaue!“, und dann rief sie laut: „Anna, es ist angerichtet, wir möchten den Hauptgang zu uns nehmen!“

Ich hörte, wie Anna aus dem Schlafzimmer kam und hinter mich trat. „Was haben wir denn hier?“, fragte sie mit scherzendem Unterton, während ihre Hände die Festigkeit der Fesseln prüften und mir sanft über Rücken und Gesäß fuhren. „Mein Mann, hilflos gefesselt von einer anderen Frau, absolut bewegungsunfähig, den Po schön herausgestreckt, auf dem Präsentierteller!“, mit geübtem Griff zog sie den Plug aus meiner Rosette, „ich denke, es ist an der Zeit, mir einen Traum zu erfüllen: erinnerst du dich, welche Gabe von Annabelle wir noch nicht benutzt haben?“

Anna trat in mein Sichtfeld. Ihre Haare waren streng zu einem Pferdeschw*nz zurückgebunden. Sie trug ihre schwarze Ledercorsage und zwischen ihren Schenkeln reckte sich die Replik meines Riemens keck empor. Ihr Blick war irgendwie glasig und lüstern gleichzeitig, was verständlich war, wusste ich doch, was in ihr steckte. Sie begann den Str*pon mit Gleitgel ein zu reiben, wichste ihn, als wäre es ein Teil von ihr.

„Dies ist mein Traum, es geht hier allein um mich und meine Wünsche und kein bisschen um das, was du vielleicht möchtest! Du bist vollkommen hilflos und kannst dich nicht wehren. Ich werde dich in Besitz nehmen und dich vög*ln bis es mir kommt, nur meine Lust zählt, deine ist nicht von Belang. Ich werde dich benutzen, meine Lust an dir stillen. Vielleicht wird es ein wenig weh tun, ich werde versuchen vorsichtig und sanft zu sein – zumindest am Anfang, Liebling. Und genau das werde ich jetzt tun…“

Vom ersten Moment an, in dem Anna in mich eindrang fühlte ich ihre Kraft – nicht ihre körperliche Kraft, diese hatte sie auch - nein die Macht, mit der sie meinen Verstand in Besitz nahm. Sie begann langsam, dann steigerte sie die Geschwindigkeit ihrer Stöße. Anna stützte sich mit einer Hand auf meinen gefesselten Händen ab, die Andere lag mit festem Griff in meinem Nacken, als mir klar wurde, dass meine geliebte Anna mich vollständig in Besitz nahm.

Meine Rute versuchte zu wachsen, hart zu werden, aber der Käfig verrichtete zuverlässig seine unbarmherzige Aufgabe. Immer kraftvoller stieß Anna in mich hinein, so dass ich mein Gesäß nach oben streckte, auf meine Zehenspitzen ging. Jeder Stoß entlockte mir ein kleines Stöhnen voll ungewohnter Empfindungen, welche sich in mir aufbauten. Empfindungen von grenzenloser Hilflosigkeit, Erregung und unbändigem Verlangen, welches ich nach Anna empfand.

Mich wild reitend überrollte Anna schließlich ein gewaltiger Orgasmus, welcher gefühlt über eine Minute andauerte, in welcher sie mich am Nacken gepackt auf die Tischplatte drückte, bis das Blut mir in den Ohren rauschte. Ermattet sank sie auf mir zusammen, ich spürte ihre schweißnasse Haut und roch ihren himmlischen Duft. Ich war nicht gekommen, war nicht einmal in die Nähe der Erlösung gelangt, und doch war das Erlebte eines der intensivsten Erlebnisse meines Lebens gewesen, intensiver als die Orgasmen, welche ich bisher gehabt hatte. Ich fühlte mich Anna so nah, wie nie zuvor.

Als sich Anna von mir erhob, sank ich vor ihren Füssen zusammen. Sie beugte sich zu mir herab, griff mit der Hand unter mein Kinn, so dass ich zu ihr aufblickte und legte ihre Stirn auf meine Stirn.
„Du bist die wichtigste Person in meinen Leben, mein Liebling, und ich liebe dich aus tiefsten Herzen. Was immer auch in nächster Zeit geschieht, was immer du auch in den nächsten Monaten widerfährt, vergesse dies nie!“

„Oh ihr Turteltäubchen“, unterbrach uns Christina, die wir vollkommen vergessen hatten, „ danke für die erstklassige Show, dies war mehr, als ich erwartet hatte. Um ehrlich zu sein, ich bin nicht ausschließlich gekommen, um seinen neuen KG zu bewundern, sondern auch um euch für den Transport ins Trainingslager fertig zu machen.“ Sie reichte Anna eine der großen Einkaufstaschen. „Nimm ein kesses Düschchen, schminke dich und ziehe den Inhalt dieser Einkaufstasche an. Lass dir Zeit, wir werden erst in etwa zwei Stunden abgeholt. Ich werde mich solange um deinen Mann kümmern, eure Show hat mich ziemlich erregt und er wird mir sicherlich gerne Abhilfe verschaffen. Und bevor ihr mich mit Fragen bestürmt: Das Trainingsprogramm durchlaufen alle Darsteller der Filmfirma, wir nennen es scherzhaft Germanys Next P*rnstar, und dient dazu, die Darsteller unwiderstehlich und erfolgreich zu machen. Es dauert etwa einen Monat.“

Nachdem Anna ins Bad verschwunden war, widmete Christina mir erneut ihre Aufmerksamkeit. „ Ich genieße die Vorstellung, dass du für den Rest des Jahres ein Schlitzlecker sein wirst. Du bist Annas Ehemann, aber dein Schleckermäulchen wird jeder Frau zur Verfügung stehen, die deine Dienste einfordert. Du wirst ein Instrument der L*st, eine verfügbare Zunge sein. Und umso öfter du saugst und leckst ohne etwas zurück zu bekommen, umso besser wirst du lecken und saugen. Fang an!“

Christinas samtweiche Schenkel schlossen sich um meinen Kopf. Sie hatte die völlige Kontrolle übernommen und meine einzige Aufgabe bestand darin, ihr Honigtöpfchen zu verwöhnen. Manchmal bewegte sie ihre Hüften, um meine Zunge an einen bestimmten Punkt zu bringen. Meine Welt war klein und einfach geworden: Ich war dazu da, Christina zu lecken. Das war alles, was ich tun konnte und was ich tun wollte. Mit zunehmender Erregung schlossen sich ihre Schenkel immer fester um meinen Kopf, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Mich nach Luft schnappen zu hören, brachte Christina über den Punkt, ihre Schenkel schlossen sich wie Schraubstöcke um meinen Kopf und ihre Hände krallten sich in meine Haare und zogen mich dichter zu ihr heran. Ihr Körper verkrampfte vor Erregung und sie stieß spitze Schreie aus, während sie auf meinem Gesicht durch ihren Org*smus ritt. Nachdem die letzten Wellen abgeklungen waren, entspannte sie sich. „Das war unglaublich, Süßer“ , sagte sie atemlos, „du wirst der absolute Hit unter den Frauen werden, die von dem Angebot deiner Zunge wissen werden.“

„Du armer Kerl“, fuhr Christina fort, „ wenn du nicht verschlossen wärest, könnte ich dir die Gunst, welche du mir gerade gewährst hast, zurückgeben. Ich könnte deine Rute verschlingen und deine Bälle lecken, bis du wie ein Feuerwehrschlauch abspritzt. Aber dies wird nicht passieren: du bleibst verschlossen und für die Damenwelt verfügbar. Außerdem bin ich mir sicher, dass du nicht mehr Schlitze lecken würdest, wenn du abgespritzt hättest. Nachdem ich erleben durfte, wie gut es ist, deine Zunge dort zu spüren, bin ich froh, dass du noch lange verschlossen sein wirst.“
Ihr Schenkel öffnete mich und Christina begann, meine verschlossene Männlichkeit zu kraulen, während sie gleichzeitig an meinem Ohrläppchen saugte. „Wenn ich an all die Möglichkeiten denke, dich aufzugeil*n , um dich dann hängen zu lassen, dich zu dominieren, werde ich schon wieder ganz rollig“, hauchte sie mir ins Ohr, „dir ist klar, dass Snake deine kleine Anna täglich vernaschen wird, sein langer, mächtiger Schw*nz wird tief in sie hineinfahren und ihr unendliche Wonnen schenken, während du verschlossen nicht weit entfernt wartest. Mich an Annas Stelle würde das unendlich antörnen, dass euer neuer Boss sich nimmt, was eigentlich dir zusteht. Und ich bin mir sicher, Anna wird sehr glücklich und befriedigt sein, wenn sie jeden Tag mit Snakes Prachtstück gefüllt wird. Oh, wie dich diese Vorstellung erregt, deine Clit füllt den Käfig, versucht hart zu werden. Aber für das nächste halbe Jahr bist du unsere Sissy, und Sissies sind permanent erregt, aber nie hart. Ein harter Schw*nz ist etwas, was echte Männer wie Snake haben. Da Sissies keine Männer sind, bleiben sie schlaff und sicher verschlossen…“

„ Und wenn du ehrlich bist“, meinte Christina lächelnd, „wolltest du das Spiel niemals wirklich gewinnen. Insgeheim wolltest du doch länger verschlossen gehalten, von Anna aufgege*lt und dominiert werden. Anna Lust zu schenken, während sie dir deine verweigert törnt dich unendlich an. Sie zu lecken, mit Dildoes zu befriedigen oder in die Rosette gef*ckt zu werden, bis es ihr kommt, das brauchst du doch. Du sehnst dich danach, dass Anna mit anderen Männern schläft, und dich mit deren Säften füttert, weil diese ihr Wonnen schenken können, die du mit deinem kleinen Gemächt ihr nicht schenken kannst. Und du möchtest feminisiert werden und ihr als Zofe dienen.“

„Das ist nicht wahr“, unterbrach ich Christina voller Zorn.

„Wirklich nicht, Gwendoline,“ war ihre lapidare Antwort, „schau dich an, in deinem Zofenkleidchen, mit einem Schw*nz, der so prall pulsiert, dass das Fleisch sich qualvoll durch die Stäbe des Käfigs drückt, ohne auch nur ein Wenig hart werden zu können. Gehe in dich und sei ehrlich zu dir selbst und deinen dunklen Gelüsten! Letztendlich haben andere eine Entscheidung für dich getroffen, “ sie tätschelte den Käfig, „gewöhne dich dran, ihn zu tragen. Du kannst damit alles tun, was du sonst auch tust – bis auf das eine, wofür dein Käfig da ist. Bald wirst du eh an nichts anderes mehr denken, als daran die aufgestauten Säfte los zu werden, du wirst verrückt werden und alles tun, was man von dir verlangt. Dann beginnt der Spaß richtig. Und was wir dann alles mit dir anstellen, wirst du sehen! Wir überlegen schon lange, wie wir dich und deine süße Frau in unseren Spielkreis hineingezogen bekommen, jetzt ist es soweit. Dein Knackarsch macht mich seit Jahren verrückt, ich kann es gar nicht erwarten, ihn zum rosigen Glühen zu bringen.“

Wenn dir eine gute, langjährige Freundin so etwas vor den Kopf knallt, hast du zwei Möglichkeiten: entweder kündigst du ihr die Freundschaft oder du gehst in dich und überlegst, was sie dir sagen will und ob sie vielleicht Recht hat. Dass Christina auf mich stand, war mir immer bewusst gewesen. Zu oft hatte sie mir bei einem heftigen Flirt unschuldig, zweideutige Angebote gemacht und es lag immer eine s*xuelle Spannung in der Luft, wenn dies passierte. Wobei sie mir die Möglichkeit offenließ, auf ihre Angebote ein zu steigen oder diese galant ab zu lehnen, was ich bisher getan hatte. Das Thema Keuschhaltung hatte mich zugegebener Weise schon länger fasziniert. Dies war aber ausschließlich mit Anna verknüpft. Ich hatte davon geträumt von Anna für ein paar Tage verschlossen gehalten und heiß gemacht zu werden. Und ich musste zugeben, dass auf der Festplatte unseres Computers sich eine Handvoll gut versteckte Videos befanden, welche mir manch genussvolle Momente beschert hatten, in denen bekannte Internetdamen die Themen langanhaltende Keuschheit, die Befriedigung durch einen gutbestückten Liebhaber oder die permanente Feminisierung des keuschen Ehemanns mit liebevoll, grausamen Worten ausführlich beschrieben. Bislang waren dies für mich wilde Fantasien, welche mir Schauer durch den Körper jagten, nach Christinas Worten fragte ich mich nun, ob ich mich unbewusst nicht danach gesehnt hatte, so behandelt zu werden.

Annas Rückkehr aus dem Badezimmer entband mich einer Antwort auf Christinas Worte. Anna sah einfach umwerfend elegant und sexy aus: auf den ersten Blick trug sie ein körperbetontes, sehr feminines, schwarzes Businesskostüm. Wenn man genauer hinsah, erspähte man unter dem kurzen, schwarzen Bolerojacket den Rand eines durchsichtigen, schwarzen Bodys und auf Annas Schenkeln die leichten Erhebungen der Strapse. Mit einem geübten Griff öffnete Christina den einen Knopf des Boleros und befahl Anna: „Die Hände hinter den Kopf!“

Der Bolero schwang auf und entblößte Annas wundervolle Brüste unter schwarzem Tüll, mit den großen, goldenen Ringen, welche mit Annas goldenen Kreolen um die Wette funkelten. Mir entfuhr ein gequältes Stöhnen. „So wird Anna das nächste, halbe Jahr gekleidet sein: sehr weiblich, sehr damenhaft und sehr sexy“, führte Christina aus, „und jetzt nimmst du diese Tüte und gehst ins Bad und ziehst nur das an, was sich darin befindet. Anna ist sicher schon gespannt, was du das nächste halbe Jahr tragen wirst!“

Auf dem Weg ins Bad schnappte ich mir mein Handy und setzte schnell eine Nachricht an unsere Anwältin ab:
„ Kann den vereinbarten Termin leider nicht wahrnehmen, da wir gerade ins “Trainingslager“ abgeholt werden. Man hat uns gesagt, dass das Training etwa vier Wochen dauern wird. Melde mich für einen neuen Termin, sobald wir wieder zu Hause sind“.
Danach nahm ich den Inhalt der Tüte in Augenschein: schwarz weiße Mary Janes mit sechs Zentimeter Absätzen, schwarze halterlose Nylons mit Naht, ein kurzes Kleidchen mit eingearbeitetem Gummizügen-mehr war nicht darin. Ergeben begann ich mich einzukleiden und rollte die Halterlosen meine Beine hoch und stieg in die Schuhe. Danach schlüpfte ich in das Kleid, welches meinen Körper eng umschloss. Als ich es herunterzog, um die Abschlüsse der Halterlosen zu bedecken, musste ich feststellen, dass die spitzenbesetzte Öffnung auf der Rückseite, welche ich für einen Rückenausschnitt gehalten hatte, meinen Hintern umrahmte und präsentierte.

„……..ihn mit dem Strapon zu nehmen zeigt die neuen Machtverhältnisse in eurer Beziehung an,“ hörte ich Christina sagen, „er wird sich danach sehnen von dir genommen zu werden und er wird es hassen. Du solltest ihn mehrmals die Woche nehmen, um seine Pussy zu trainieren. Nehme ihn zu bestimmten Zeiten, mache ein Ritual daraus und nehme ihn spontan zwischendurch, um zu zeigen, dass du das Sagen hast. Du wirst sehen, wie ihn dies verändert. Es ist ein wenig so, wie ein Pferd einzureiten: es wird ihn beruhigen, ihn entspannen und daran gewöhnen, dass zum Liebe machen sein Schwengel nicht erforderlich ist. Wie du eben erlebt hast, wird er in der Regel dadurch nicht kommen, dazu braucht es viel Übung deinerseits. Es ist möglich, aber du entscheidest später, ob du ihm dieses gewährst. Ich empfehle dir, ihn möglichst oft n*tgeil und frustriert zu lassen. Er wird sich somit mehr um deine Bedürfnisse kümmern und seine Zunge wird es dir danken.
Und da wir gerade dabei sind: die Abstände zwischen seinen Org*smen sind immer länger geworden, er wird jetzt mehr als sechs Monate verschlossen bleiben. Vielleicht solltest du diesen Turnus beibehalten. Hat er nicht Ende Juni Geburtstag? Und dann vielleicht Weihnachten?“
„Das ist wirklich richtig gemein,“ warf Anna ein.
„Aber ungemein effektiv. Und bedenke wie viel Geld du für Geschenke sparen könntest, du schenkst ihm einfach den Schlüssel und deinen Körper für 24 Stunden…!“

Ich beeilte mich zu den Damen zu kommen, bevor Christina weitere üble Ideen in Annas Gehirn pflanzen konnte.

„Hallo Gwen, lass dich anschauen,“ wurde ich von Christina begrüßt, „so habe ich mir den Traum der Bondagefetis*histen vorgestellt. Wenn wir später gehen, vielleicht noch einen Monohandschuh und einen P*nisknebel um deine Hilflosigkeit zu unterstreichen. Ich habe da einen, der genau bis in deinen Rachen hineinragt, dich dort reizt und dich zum Schlucken anregt. Für den Betrachter sieht es so aus, als ob du hingebungsvoll daran lutschst. Aber nimm erst einmal auf dem Sofa Platz, ich denke, wir haben uns einen Sekt verdient “

Als meine blanken Backen das kühle Leder des Sofas berührten, erinnerte ich mich an den Beginn der Geschichte der O, wo ihr Geliebter sie aufforderte, immer den Rock hoch zu schlagen und sich mit blankem Gesäß zu setzen und wie sie die Kühle der Ledersitze des Autos bei diesem ersten Mal empfand. Christinas prüfender Blick sagte mir, dass sie genau dies beabsichtigt hatte. Wir stießen mit den bereitstehenden Gläsern an. „Auf ein aufregendes halbes Jahr“, lautete Christinas Trinkspruch. Kurz darauf wurde mir schummrig und ich versank in die Dunkelheit.
254. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Rubberjesti am 24.07.23 14:26


Lieber Gnoti,
hab vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Es ist und bleibt spannend, wird sehr geil erzählt und heizt die Phantasie in jeglicher Hinsicht an. Mir kam es gerade vor, als ob Christina und Danielas Namen vertauscht waren, oder habe ich zu sehr in Deiner Geschichte geschwelgt, dass ich unaufmerksam war?
Herzliche Grüße und bitte genau so weiter schreiben,
Rubberjesti
255. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Gnoti am 24.07.23 15:29

Danke, sehr aufmerksam, habe ich geändert. Passiert halt, wenn man im Schreibfluss eine Pause einlegt und dann voller Tatendrang weitermacht.
256. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Patrick2587 am 24.07.23 15:48

Lieber Gnoti

Ich freue mich so sehr das du diese wahnsinns Geschichte weiter schreibst bitte dich aber das du uns nicht so lange warten lässt mit den nächsten Teilen weil du so unfassbar gut schreibst und Lust auf weitere Fortsetzungen machst.

Ich bin so gespannt on die Beziehung hält oder zerbricht , ob er den Vertrag überhaupt anfechten will ,ob die kosmetischen Veränderungen reversibel sind oder nicht und wie Er/Sie am Ende sein wird.

Ich muss ganz ehrlich gestehen das ich bei dieser Geschichte sehr viele feiäucgte Träume bekomme und oft wünsche ich würde es so erleben

Grüße

Patrick
257. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Rubberjesti am 24.07.23 19:52

Zitat
Danke, sehr aufmerksam, habe ich geändert. Passiert halt, wenn man im Schreibfluss eine Pause einlegt und dann voller Tatendrang weitermacht.


Sehr gern, Gnoti, bin auf den weiteren Tatendrang Deinerseits natürlich besonders gespannt 😉
Herzliche Grüße
Rubberjesti
258. RE: Blind Date mit einem Spiel (45)

geschrieben von goya am 25.07.23 08:12

Hallo Gnoti,

vielen Dank für die Fortsetzung...

Einfach nur mega!

Auch falls ich mich wiederholen sollte, das ist eine der besten Geschichten im Forum.

Ich bin sehr gespannt auf die weitere Reise unserer Protagonisten.

Da hast Du Dir einen schönen Cliffhanger ausgedacht.

Bitte lass' uns nicht so lange warten...

Danke für Deine Zeit, die Du uns opfert.

Liebe Grüße
goya
259. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Chastityenterprise am 25.07.23 09:22


Zitat

.... darauf wurde mir schummrig und ich versank in die Dunkelheit.


ein offenes Ende, das hoffentlich bald fortgesetzt wird.

Danke Gnoti für die Arbeit und tolle Geschichte

260. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 08.08.23 08:58

Vielen Dank für Deine geile Fortsetzung!!!!!!!!
261. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Patrick2587 am 12.09.23 18:17

Hallo Gnoti ,

Bitte lass uns nicht mehr so lange warten, ich warte gespannt auf die nächste Fortsetzung und ich denke das geht vielen hier so die deine Geschichte lesen

LG

Patrick


P.S. Es wäre voll geil wenn zwischen den Fortsetzungen nicht soviel Zeit liegen würde
262. RE: Blind Date mit einem Spiel (46)

geschrieben von Gnoti am 17.09.23 01:29

Langsam taste sich mein Bewusstsein an die Oberfläche zurück. Wohlige Wärme umgab mich in der Dunkelheit, ein Gefühl des Schwebens begleitet von sanfter Musik und Annabelles rauchiger Stimme:

„Sissies sind stolz auf ihren Körper und zeigen dies durch ihre ultrafeminine Kleidung.“

„Sissies lieben glänzende Stoffe und leuchtende Farben, vor allem lieben sie pink.“

„Du liebst pink mehr als jede andere Farbe.“

„Du bist eine Sissy.“

„Sissies lieben es, sich als Krankenschwester, French Maid oder Schulmädchen zu verkleiden, um die Lust der anderen an zu regen.“

„Du liebst es, dich zu verkleiden.“

„Sissies sind dazu da, ihrer Göttin und ihren Gefährten Lust zu schenken.“

„Sissies verzehren sich danach, Schlitze zu schlecken und Schw*nze steinhart zu lutschen.“

„Sissies lieben es, ihre aufgestaute Lust in ihrer Keuschheit zu spüren, während sie Lust schenken.“

„Du bist eine Sissy, du wirst Frauen und Männern Lust schenken.“

„Deine Göttin ist die aufregende Anna. Ihr Anblick lässt deine Erregung ansteigen und du wirst das unerträgliche Verlangen verspüren, Anna unverzüglich Lust zu schenken.“

„Andere Damen sind ebenso zu behandeln, es sei denn, Anna entscheidet es anders.“

Müdigkeit umfing mich und ich versank wieder in die Dunkelheit.

*****

„Hallo Schlafmütze, auch wieder unter den Lebenden“, weckte mich Christina mit munterer Stimme auf. „ Auf , auf mein Schöner, das Training wartet.“

„Training? Welches Training?“, fragte ich verschlafen, während ich mich bemühte Luft zu kriegen. Meine Taille fühlte sich total eingeschnürt an und auf meinem Brustkorb lastete ein unerträgliches Gewicht.

„Steh erst einmal auf und zieh dich an“ , bekam ich zur Antwort, „ den Rest erkläre ich dir auf dem Weg.“

Ich schwang meine Beine aus dem Bett und schaute irritiert an mir herunter: Warum trug ich im Bett hochhackige, pinke Pumps, Nylons und ein Korsett, welches meine Brüste durch einladende Halbschalen stützend präsentierte? Meine Brüste? Meine Hände fuhren hoch um diese zu betasten und ich fühlte diese Berührung, welche meine Nippel steif werden ließen. Dann fuhren meine Hände zu dem Gewicht an meinem Kopf, um einen langen, geflochtenen , blonden Zopf zu finden.

„Wir haben entschieden, dir dieselbe Oberweite wie Anna zu schenken, du hast jetzt eine aufreizende Körbchen Größe D. Deine Lippen wurden aufgespritzt und werden deinen Mund, wenn er erst einmal geschminkt ist, unwiderstehlich machen. Über Bartwuchs musst du dir das nächste halbe Jahr keine Gedanken mehr machen, die Lasertherapie hat dieses Problem aus der Welt geschafft. Deine Haare sind mit Extentions verlängert worden, für den optimalen Gwendoline Look. Wie vertraglich zugesagt und hiermit siehst, durchläufst du dieselbe Behandlung wie Anna, und bevor du dich beschwerst, zum Ende des Vertrages ist alles reversibel. Und jetzt zieh dich an, Süße.“

Während ich in einen wadenlangen, engen, pinken Rock und in eine weiße Satinbluse mit tiefen Carmenausschnitt schlüpfte, räkelte sich Christina auf ihrem Stuhl. Dabei rutschte ihr superkurzer Rock hoch und zeigte, dass das Luder kein Höschen trug. Von einem unbändigen Verlangen getrieben, sank ich vor Christina auf die Knie und vergrub mein Gesicht in ihrer Scham.

„Ich sehe, du beginnst deine Aufgabe für die kommende Zeit zu verstehen“ , stöhnte Christina, während sie mir zärtlich über mein Haar fuhr. Und mein eingesperrter Gefangener pulsierte wild im Keuschheitskäfig und sande Schauer der Frustration und der L*st durch meinen Körper.
263. RE: Blind Date mit einem Spiel (46)

geschrieben von goya am 17.09.23 08:26

Hallo Gnoti,

vielen Dank für den neuen Teil...

Aber kaum hat man sich eingelesen, kommt wieder der Cliffhanger...

Bitte lasse uns nicht solange auf eine Fortsetzung warten... 👍🏻👍🏻👍🏻
264. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Patrick2587 am 17.09.23 09:08

Hallo Gnoti,

Schön das es weitergeht und das so geil , aber der Teil hätte gerne länger sein können!

Hoffe es geht schnell weiter.

Schreib so schön geil weiter bitte!!!

LG

Patrick
265. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Rubberjesti am 17.09.23 23:21


Hallo Gnoti,
vielen Dank für Deine Fortsetzung.
Wunderbar wie sich scheinbar alle um den Protagonisten kümmern um gleichzeitig von ihm beglückt zu werden.
Ich bin gespannt was er mit Anna im Trainingscamp zu erwarten hat.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
266. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Andrea_Fetish am 21.09.23 19:20

vielen Dank für die Heiße Fortsetzung.
hoffe du scheibst bald weiter. Bin sooooo gespannt. 😘
267. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Boss am 26.09.23 14:34

ooohhhh wie geil ... habe eben erst die Fortsetzungen seit 2015 ( entdeckt ... sooooo Geil ... vielen Dank und ich freue mich auf die nächsten Teile .... Danke
268. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von bergmann5 am 01.10.23 22:20

Hallo Gnoti, vielen Dank für Deine geile und böse Fortsetzung, mögen noch viele, viele weitere folgen!!!!
269. RE: Blind Date mit einem Spiel (46)

geschrieben von goya am 01.12.23 12:34

Hallo Gnoti,

Du läßt uns schon ganz schön lange darben.

Dürfen wir mit einer Fortsetzung rechnen?

Liebe Grüße

goya
270. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Rubberjesti am 10.01.24 22:58

Lieber Gnoti,
ich hoffe, dass Du gut ins neue Jahr gestartet bist und wollte mal fragen, ob Du nicht mal wieder eine Fortsetzung online bringen willst? Ich bin sicher nicht der einzige, der sich genau darüber sehr freuen würde.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
271. RE: Blind Date mit einem Spiel (47)

geschrieben von Gnoti am 09.02.24 01:36

Danach führte mich Christina durch einen langen Gang, welcher an einer schweren, stählernen Tür endete. Mit einem unheilvollen Quietschen öffnete sich dies und gab den Blick auf ein luxuriös eingerichtetes, Behaglichkeit ausstrahlendes Zimmer frei. Auf der großen Sitzgruppe räkelten sich Annabelle, Nicole, Marie und Daniela und plauderten angeregt mit Snake und Annbelles Ehemann.

„Willkommen in deinem neuen Zuhause für die nächsten Wochen“, begrüßte mich Annabelle mit einem süffisanten Grinsen, als das Quietschen der Tür erneut ertönte. „Und da kommt unsere süße Anna mit Nina- Mistress Nina für euch während eurer Ausbildung.“

Eine sehr große schlanke Frau führte Anna an einer Hundeleine herein. Annas Hände steckten in einem schwarzen Monohandschuh, und mit den auf dem Rücken gebundenen Händen und den hohen Absatzschuhen hatte Anna Mühe Nina zu folgen und das Gleichgewicht zu halten. Bis auf die Schuhe und den Monohandschuh war Anna vollkommen nackt, ihre vergrößerten Brüste über Annas schmaler Taille wurden aufregend durch ihre Fesselung betont. Nina bewegte sich wie eine Raubkatze und trug ein ebensolches Minikleid: Leopardenmuster, mit rautenförmigen Ausschnitt, welcher ihre vollen Brüste modellierte, verspieltes Bändchen um den Hals, dreiviertelarm. Ihre braunen Haare waren zu einem wippenden Pferdeschwanz hochgebunden und sie guckte mich mit einem prüfenden, stechenden Blick aus ihren grünbraunen Augen an.

„Da wir nun fast vollständig sind, Ceren wird leider erst morgen zum Training verfügbar sein „, begann Nina, „möchten wir euch beide, als unsere Auszubildenden ganz herzlich begrüßen. In den kommenden Wochen werde ich euch so formen, dass jeder Mann steif wird, sobald ihr den Raum betretet. Das Training beinhaltet neben der Optimierung eurer Kleidung und eures Makeups, die Änderung eurer Bewegungen und eurer s*xuellen Fähigkeiten und Ausstrahlung. Wenn ihr mich verlassen werdet, seid ihr bereit fürs Film Business und der feuchte Traum aller Männer. Ich werde euch an eure Grenzen bringen, euch vor Scham heulen und wie Phönix aus der Asche steigen lassen und euch in den Himmel der Stars herauf schrauben. Die hier Anwesenden, werden einen Teil zu eurer Ausbildung beitragen, ihren Anweisungen sind, genau wie meine, sofort und ohne Zögern zu befolgen!“

Ein kurzer Zug an Annas Halsband mit dem Befehl „auf die Knie folgte“.

„Deinen Mann haben wir mit der Transformation zu sweet Gwen schon so unkenntlich gemacht, dass seine eigene Mutter ihn nicht wieder erkennen würde. Jetzt müssen wir uns um dich kümmern meine kleine Anna, damit – solltest du nach deiner ersten Vertragslaufzeit bei Elegant Angels in dein langweiliges Leben zurückkehren wollen – du dies ohne weitere Folgen, weil du erkannt wirst, tun kannst. Dein Erkennungszeichen wird dein Sklavenhalsband mit dem roten Anhänger sein, in welchem der Notfallschlüssel für den Keuschheitsgürtel deines Mannes eingeschlossen ist und die schweren, goldenen Ringe, welche deine Brüste zieren.“ Nina zog aus ihrer Handtasche eine Haarschneidemaschine heraus. „Daher müssen deine goldenen Locken fallen!“, mit einem surrenden Geräusch erwachte das Teil zum Leben. „Da du der Traum aller Männer werden wirst, wirst du wechselde Haarfarben und Frisuren tragen“, fuhr Nina fort, während Annas wundervolle, blonde Haare büschelweise zu Boden fielen, „und nichts verändert eine Frau mehr als neune neue Haarfarbe und eine neue Frisur.“

Während Anna Rotz und Wasser heulte begann ausgerechnet Marie in ihrem sexy Kleidchen ihren kahlrasierten Kopf mir Rasiercreme ein zu schäumen und die letzten Stoppeln mit einem Rasierer zu entfernen. Als Marie ihre Arbeit beendet hatte, hielt sie Anna einen großen Spiegel vors Gesicht, damit Anna ihre Erniedrigung völlig auskosten konnte.

„Küss meine P*ssy und bedanke dich, dass ich dir die Ehre erwiesen habe, dich ohne zu verletzen zu enthaaren. Bitte mich drum, deinen Ehemann zu küssen, bis er vor Erregung aufstöhnt und ich lasse ihn deine neue Frisur auswählen!“, quälte sie Anna lustvoll.

Nach langem Zögern kam Anna ihrem Befehl nach und Maries Lippen schlossen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Zungenkuss mit meinen Lippen, bis ich gequält aufstöhnte, da mein Kleiner in seinem Gefängnis rebellierte. „Dein Mann möchte den roten Pagenkopf“, rief Marie triumphierend, als sie erregt von mir abließ, „er träumt wie fast alle Männer von dem rothaarigen Feger“.

Mistress Nina öffnete einen Schrank, welcher Perücken in allen Formen, Farben und Längen auf Styropor köpfen enthielt, Mit einem kleinen Fläschchen besprühte sie Annas blanke Kopfhaut, bevor sie ihr die rote Perücke überstreifte. „Lektion 1“, sagte sie bestimmt, „ihr gehört uns und wir bestimmen, was ihr tut und wie ihr ausseht. Snake, hol deine Wundermaschine. Es ist Zeit für Lektion 2!“
272. RE: Blind Date mit einem Spiel (47)

geschrieben von goya am 09.02.24 10:55

Vielen Dank für die Fortsetzung...
273. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Holzfäller am 09.02.24 12:14

Das scheint spannend zu werden. Wir warten gern.
274. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Andrea_Fetish am 10.02.24 05:22

🤗🤗🤗🤗
Das warten hat sich gelohnt.
Danke für die tolle Fortsetzung. 😘
275. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von unisys am 10.02.24 10:03

Wie immer wunderschön geschrieben und es bleibt scheinbar spannend
276. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Patrick2587 am 10.02.24 13:19

Hi Gnoti,

Sehr schöne spannende Fortsetzung ,hoffe du lässt uns nicht wieder zu lange warten auf den nächsten Teil

Grüße

Patrick
277. RE: Blind Date mit einem Spiel (48)

geschrieben von Gnoti am 20.03.24 23:46

Schwungvoll rollte Snake etwas herbei, was mit einem schwarzen, mit silbernen Sternen übersäten Tuch verhüllt war. Mit einem Ruck zog er das Tuch herab. „Ich präsentiere: meinen exklusiv für GNPS entwickelten, vollautomatischen Bl*wjob Trainer“, führte er voller Stolz aus. Wir blickten gebannt auf eine abgerundete Sitzfläche auf der ein Dil*o und eine Noppenfläche zu sehen waren. Verbunden durch mehrere Schienen ragte auf einer Seite ein T förmiges Gestell herauf, an welchem im Zentrum des Ts ein Kasten mit einem roten Button über einem rundem Loch befestigt war. Die Querstange des Ts endete auf beiden Seiten in Griffen, wie bei einem Fahrradlenker, nur dass daran noch ringförmige Metallkreise angebracht waren. Mehrere Kabel verliefen zu Kästen, in denen ich Motoren vermutete, auch mehrere Metallfedern waren zwischen T-Stück und Sitzfläche zu sehen. Mit einer einladenden Handbewegung befahl Snake Anna auf diesem Gerät Platz zu nehmen.

„Dies ist eine Weiterentwicklung eines handelsüblichen Sybians“, begann Snake, „einem Gerät, welches Frauen unglaubliche Orgasmen schenken kann. Bitte stecke deine Handgelenke durch die Metallringe und umfasse die Griffe, Anna!“ Er klappte die Rückseite des Kastens am T herunter, wo sich ein kleiner Laptop verbarg und startete das Gerät. Mit einem lauten Klacken verriegelten die Metallringe und ein Schw*nz schob sich durch das Loch heraus. Gleichzeitig bewegten sich Sitz und T-Stück und justierten sich automatisch.

„Alle Männer lieben es oral verwöhnt zu werden. So richtig in Ekstase geraten sie aber erst, wenn ihr bestes Stück bis zum Anschlag im Mund der Frau verschwindet und diese dann zu ihm aufblickt. Eine Eigenschaft, welche wir für deine zukünftigen Filmszenen mit diesem Gerät trainieren werden: Das Gerät gibt dich erst wieder frei, wenn du gekommen bist, Anna. Und leider wirst du nur kommen, wenn du diesen Schw*nz, welcher übrigens eine Replik von dem deines Ehemannes ist, bis zum Anschlag aufnimmst und mit deiner Nase den roten Button drückst. Dann startet der Sybian und bringt dich dem Ziel näher. Um dich zu unterstützen sind in dem Gerät ein paar starke Federn verbaut, welche dich zum Button hinziehen werden. Anfangs wirst du die Kraft haben, dich dagegen zu stemmen, wenn dann die Erschöpfung deiner Muskeln einsetzen wird, wirst du letztendlich immer öfter auf den roten Button gezogen werden. Das Spiel zwischen aufwallender Lust und Atemnot, zwischen Kampf und Aufgabe ist es, was wir sehen wollen und genießen werden.“ Er drückte auf enter und Annas rote, vollen Lippen öffneten sich, als sie Richtung Button gezogen wurde.

Annabelle nahm mich an die Hand und drückte meinen Körper an den Kasten des T-Stücks. Meine Scham war genau auf Höhe von Annas Mund, es sah für mich so aus, als ob Anna mich verschlingen würde. Als Annas Nase zum ersten Mal den Button berührte, blickte ich in ihre weit aufgerissenen Augen. Qual und Lust spiegelten sich in ihrem lieblichen Gesicht.

„Hat Anna dich in deiner Ehe jemals so verwöhnt?“, hörte ich Annabelle fragen, „natürlich nicht, denn du bist kein Alpha Männchen, du bist eine Sissy, deshalb bist du auch verschlossen und steckst in einem Röckchen. Dreimal pro Tag werden wir Anna auf dieser Maschine trainieren und jeden Tag wird der Schw*nz ein wenig größer werden, den sie verwöhnt, bis sie auch die mächtigsten Schw*nze bis zum Anschlag aufnimmt. Am Ende wird sie jeden Mann in der Körpermitte taxieren und sich danach sehnen ihn oral zu beglücken. Wahrscheinlich wird sie das erste Mal kommen, wenn sie es dann tut….“

„Da du vertragsgemäß dasselbe Training wie Anna durchläufst, ist dir bewusst, wer nach ihr auf dieser Maschine Platz nehmen wird?“, erklang Maries Stimme von der anderen Seite. „ für dich haben wir einen kleinen Prostata Stimulator, welcher dich natürlich nicht kommen lässt, aber dich noch rattiger macht. Du wirst den roten Button genauso lange drücken wie deine süße Frau und trainieren andere Männer für Anna vor zu bereiten.“

Immer wieder zogen die Federn Annas Nase unerbittlich auf den Button, drückte Anna sich ab, bis nur noch die Spitze des Dild*s ihre Lippen berührte. In ihrem Gesicht spiegelten sich Verzweiflung und Anstrengung, wechselten nach einiger Zeit zu Hingabe und Lust.

Als Anna endlich zuckend zum Org*smus kam, spritzte die Maschine eine große Menge weiße Flüssigkeit ab, welche Annas Mund zum Überquellen brachte.
278. RE: Blind Date mit einem Spiel (48)

geschrieben von goya am 21.03.24 14:22

Hallo Gnoti,

vielen Dank für die tolle Fortsetzung...

Leider war sie viel zu kurz... 😉

Warte schon gespannt auf die nächste Fortsetzung...
279. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Slaveforyou am 22.03.24 18:30

Hallo Gnoti , eine echt sehr gelungene fortsetzung"Daanke dafür" und bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird ...?
280. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Patrick2587 am 22.03.24 18:44

Hallo Gnoti,

Sehr gute aber zu kurze Fortsetzung, wäre echt schon zu Ostern eine neue Fortsetzung zu lesen von dir. Bitte mach so weiter, bin sehr gespannt wie es weitergeht

LG

Patrick
281. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Harry_W am 29.03.24 19:16

Hallo Gnoti,

ich bin erst vor ein paar Tagen auf deine Geschichte gestoßen und habe sie verschlungen.
Es kommt selten vor, dass mein Kopfkino so losgerattert und ich meinen CB 3000 wieder angelegt habe. Vielen Dank!!!

Harry_W
282. RE: Blind Date mit einem Spiel (2)

geschrieben von Holzfäller am 31.03.24 09:50

Hallo Gnoti,
da werden wir sicher im nächsten Teil erfahren, wie die Sissy ihr Training erleben wird. Bin gespannt.



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