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eröffnet von AlterLeser am 10.05.13 09:30
letzter Beitrag von Der Leser am 17.09.13 12:21

1. Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 10.05.13 09:30

Eine Neue.
Vorangestellt:
Liebe Forenmitglieder und Leser, habe hier eine Story von welcher ich zwei Teile vorstellen möchte. Falls für diese von den Lesern dann Interesse besteht werde ich noch einige Teile posten. Von der Historie, es vergehen einige Jahrzehnte, in den altbekannten Mustern von mir.
Nach dieser Drohung, soll ich?

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 01

Wütend verließ er seine Wohnung; in der Stadt wollte er sich abreagieren. Was dachte er sich dabei, abreagieren? Sein Chef hatte ihm einige Dinge vorgeworfen welche alle nicht zutrafen, er hatte keines davon getan, hatte verhindert das einem windigen Kunden, eine Lieferung auf Pump geliefert wurde. Vielleicht hätte er ja den Chef vorher fragen sollen. Aber da er seine Kunden kannte hatte er davon Abstand genommen. Er sollte es hier eigentlich präzisieren und von einer Kundin reden. Persönlich kannte er Sie nicht, hatte aber bei den letzten beiden Lieferungen immer erst wenigstens zweimal mahnen müssen, bevor Sie diese beglich und dann noch in zwei Raten minus Skonto! Ne die war ihm nicht solvent genug, hatte er entschieden. Sein Gespräch mit dem Chef, nach ihrer Intervention, zeigte ihm er hatte sich verkehrt verhalten. Verkehrt? Er bestimmt nicht.

In der Stadt suchte er eine Kneipe auf und setzte sich ins Eck und ließ sich das Bier anliefern, dazu mußte er sich aber ausweisen, denn wenn man sich diesen Jüngling ansah so konnte man hier von Schulbubi sprechen, klein und schmächtig. Er achtete trotz seines Frustes darauf nicht zuviel zu trinken, denn am nächsten Tag musste er wieder voll präsent sein, er zahlte dann und ging leicht angesäuselt nach Hause. Soviel unnötige Ausgaben konnte er sich eigentlich nicht erlauben, sein Salär war bitter klein und am Ende des Monats blieb nichts übrig. Er hatte in seinem Küchenschrank eine alte große Zuckerdose in welcher er sein knappes Haushaltsgeld aufbewahrte, war es alle, kaufte er nichts mehr, dann war seine Haupt- und Nebenmahlzeit eben gläserweise Wasser, frisches Wasser aus der Leitung. ...

Der nächste Tag war dann nicht so einfach denn jene Kundin lag ihm noch immer quer im Magen. Der Tag war dann fast zu Ende ohne irgend einen groben Fehler, trotz seiner inneren Wut, als er zu seinem Chef gerufen wurde.

„Herr Gottfried sie werden ab morgen ihre Arbeit nicht hier tun sondern bei der säumigen Kundin. Sie werden sich dort für wenigstens ein halbes Jahr bewähren. Dann dürfen sie erst wieder hier ihrer Arbeit nachgehen. Steigern sie bei unserer Kundin den Umsatz, will doch mal sehen was in ihnen steckt. Die Adresse kennen sie, morgenfrüh 8:00h beginnt ihr Dienst dort.“

„Aber ... bitte, nein ... .. aber, daß können sie doch nicht machen, ich habe mit ihnen einen Vertrag und nicht mit jener Kundin.“

„Sie können auch direkt ihre Kündigung haben, auch mit dem nötigen Arbeitsgerichtprozedere. Ich habe sie an unsere Kundin ausgeliehen. Nun gehen sie und bewähren sie sich an dieser neuen Aufgabe.“ ...

Gottfried erhob sich und verließ ohne Gruß, tiefsinnend seinen Chef, warum sollte er das tun?...

Er wusste noch nicht wie er zu der neuen Adresse kommen sollte, er konnte im ÖPNV keine Linie ausmachen welche dies Viertel anfuhr. Deshalb bestellte er sich am nächsten Morgen ein Taxi. Seine Geldrücklage war damit am Ende. Er landete in einem Villenvorort. Da es aber noch viel zu früh war schlenderte er noch was vor der Villa wo er sich melden sollte auf und ab. Pünktlich 8:00h schellte er. Er wurde nach seinem Begehr gefragt. Er meldete sich mit seinem Namen und der Firma von welcher er geschickt wurde. Das große Tor öffnete sich leise und so schritt er zur Treppe um die Hochparterre zu erreichen, oben war die Tür nur angelehnt, er trat vorsichtig ein. ...

Hier war nirgendwo jemand zu sehen. Wo mag denn diese Dame sein bei der er sich melden soll? Eine sehr jung aussehende Frau kam aus der Tiefe dieses Hauses, – das soll die Kundin sein? – Sie sprach ihn mit seinem Namen an und bat ihn ihr zu folgen. Sie trug eine Brille mit sehr dicken Gläsern, ihre Augen schauten ihn stark vergrößert an. Weil auch ihre beiden Vorderzähne wie bei einem ¨Häschen¨ groß waren und einen starken Überbiss hatten waren seine Gedanken armes Hascherl. Sie lispelte leicht. Nur bei ihrer Größe war er wieder mal der Kleinere. Aber wo ist nun die Chefin? Egal werde mal sehen was mir die Junge Dame zu sagen hat.

Das ¨Häschen¨ nahm ihn mit in ein Büro und setzte ihn an den Schreibtisch der an des ¨Häschens¨ Schreibtisch stieß. Er überlegte wie er von hier am Abend überhaupt wieder nach Hause kam, er konnte ja nicht jeden Tag zweimal ein Taxi benutzen, dafür war sein Einkommen zu klein. Nun schaute er die junge Dame fragend an, sie fragte ihn leicht lispelnd,

„Darf ich ihnen einen Kaffee anbieten?“, dabei strahlte ihn ein sympathisches Lächeln an.

„Oh ja, bitte“, antwortete er. Die ganzen Fragen welche mit zum Kaffee geben gehören sparen wir uns hier. Sie tippte, während sie ihren Kaffee schlürfte, emsig auf ihrer Tastatur rum. Dann klangen Stöckelschuhe auf dem Flur und in der Tür erschien eine Schuss von einer mittelalten Dame. Der Ausdruck sexy passte rundum zur Chefin.

„Gutenmorgen zusammen. Sybille gibst du mir bitte auch eine Tasse Kaffee. Ich möchte noch einen Moment hier bleiben. Herr Gottfried, sie sind aber nicht der Größte ob sie überhaupt richtige Tätigkeiten durchführen können? Sind ja kleiner als Sybille und die ist schon nicht die größte. Jetzt aber ernsthaft sie sind jener Arbeitnehmer welcher mir nicht meine bestellten Waren liefern wollte. Sie werden sehen, so wie ich bei ihnen meine Rechnung beglichen habe, tue ich es bei all meinen Lieferanten dabei habe ich bei keinem Probleme nur bei ihnen. Ich bin darüber sehr verärgert. Was haben sie dazu zusagen?“

„Ich bin schon durch meine Ausbildung dazu angehalten worden die Zahlungseingänge strikt zu überwachen, dies habe ich getan, da sie sich das Skonto abgezogen hatten und trotzdem in zwei Raten gezahlt haben und dies erst nach der Mahnung, war mir dies ein Zeichen sie sind nicht solvent.“

„Das mag von ihrer Ausbildung her so gelehrt worden sein, aber bevor sie zu irgendwelchen Maßnahmen greifen, sollten sie den Kunden vorher anrufen und von ihrer Absicht in Kenntnis setzen. Dies schafft ein gutes Klima zwischen Geschäftspartnern. Aber dies werden sie in der Zeit ihres hier seins alles lernen. Fräulein Sybille wird sie unter ihre Fittiche nehmen und ihnen Aufgaben zuteilen. Sie wird darauf achten das sie davon nicht überfordert werden. Nun auf eine gute Zusammenarbeit.“

„Bevor ich hier bei ihnen mit der Arbeit beginne habe ich noch eine Frage. Wo finde ich hier den nächsten ÖPNV?!

„ÖPNV, was soll das denn sein? Haben sie keinen PKW um ihren Arbeitsplatz zu erreichen?“

„Nein meine finanzielle Grundlage ermöglicht es mir nicht mir so ein Gefährt zuzulegen und auch nicht dauerhaft zu unterhalten.“

„Ihre Frage kann ich ihnen nicht beantworten habe hier noch nie so etwas gesehen oder gehört.“

„Dann möchte ich mich schon für morgenfrüh entschuldigen denn mehr als einmal im Monat kann ich mir eine Taxifahrt von solcher Länge nicht leisten.“

„Nun sind sie mal nicht so verzagt, sie beziehen dann eben so lange hier Quartier. Die Villa ist geräumig genug. Umsonst ist es allerdings für sie nicht, sie werden ihre Schlafstelle durch Tätigkeiten im und ums Haus bezahlen. So sollte es für sie klappen. Sie können sich ja in der Zwischenzeit nach den von ihnen gewünschten Fahrdienst erkundigen.“ Damit stand sie auf und verließ das Büro. ...

„Mit welchen Produkten verdienen sie denn das Geld?“ war seine Frage an das ¨Häschen¨.

„Wir verkaufen Sexartikel die wir bestellen und nach den Vorgaben des Nutzers modifizieren und anpassen. Es ist schön das sie zu uns gestoßen sind, denn wir brauchen noch eine Testperson für diverse Produkte, damit wir sie auch mit ruhigen Gewissen anbieten können.“

„Sie meinen doch wohl nicht durch mich. Ich bin ja nur für ein halbes Jahr zu ihnen strafversetzt.“

Da lachte sie leise und beendete das Gespräch. Sie nahm einige Ordner aus dem Schrank und legte sie vor ihm ab, mit der Vorgabe sich diese Ordner mal an zuschauen. Dies wären Bestellungen und deren Erledigung. ...
Die Produktbezeichnungen sagten ihm nichts, was sollte er unter einem KG verstehen. Und teuer waren die Teile auch noch. Na war ihm egal wenn es dafür Geld gab, gab es ja scheinbar auch Kunden für solche Produkte.
Die nächste Bestellung hieß dann PG, war aber vom Preis her nur ein viertel so teuer. So ging es weiter, bis zur Mittagspause hatte er sich einmal durch einen Ordner durchgelesen. Nun verschwand das ¨Häschen¨ und kam nach 30 Minuten wieder zurück. Er hatte sich sein mitgebrachtes Brot schmecken lassen. Dazu hatte er sich den Rest kalten Kaffee getrunken,

¨Häschen¨ trug ihm auf die Kaffeemaschine anzuwerfen, sie zeigte ihm wo er alles notwendige dazu fand. Als er gerade beginnen wollte kam sie mit einer Plastikschürze zu ihm und legte ihm diese um, machte die nötige Schleife im Rücken.

„Da müssen sie aber noch ein wenig wachsen damit die Schürze nicht über die Erde schleift.“ Er schaute sie zwar seltsam an, weil er die Notwendigkeit nicht einsah. Er hatte schon viele male Kaffeemaschinen bedient ohne den ganzen Schürzen Gedöns und hatte sich dabei noch nie beschmutzt. Aber was soll’s ist ihm egal wenn es sie befriedigt, dann eben mit Schürze. Nach dem das Wasser in der Maschine war und alles lief zog er sich die Schürze wieder aus und hängte sie wieder in den Spind.

„Hören sie mal“, sagte sie zu ihm, „Sie sind aber nicht besonders ¨helle¨, glaube ich. Gleich müssen sie doch noch den Kaffee verteilen dabei könnten sie sich doch beschmutzen, also können sie doch die Schürze solange vorgebunden tragen. Wenn also der Kaffee durch ist legen sie sich erst die Schürze vor und erst dann befüllen sie die Tassen. Dies gilt für die gesamte Dauer die sie hier beschäftigt sind. Verstanden?“

„Ja mach ich, obwohl ich dies nicht benötige, habe mir noch niemals bei dieser Tätigkeit Flecken zugezogen. Im übrigen trugen sie eben beim Kaffee verteilen auch keine Schürze.“

„Das interessiert mich überhaupt nicht, sie werden es so tun und nicht darüber diskutieren.“ O mein Gott, die konnte ja trotz Lispelns ganz schön austeilen. Dann zog er sich die Schürze vor und band hinten eine Schleife, damit war sie aber nicht zufrieden. Die Schleife sollte schön sein, sie zeigte es ihm wie er es alleine bewerkstelligen konnte, vor den Bauch.
Liebe Leserschar, du siehst wo er hier gelandet war, er ist jetzt schon froh wenn er seine Zeit hier hinter sich hat. Er saß nun mit der Tasse Kaffee am Schreibtisch und schaute in den zweiten Ordner rein. Eigentlich war es der gleiche Inhalt wie der erste Ordner. Er wollte gerade den Ordner zuklappen und zur Seite legen als er sah das dies eine Mängelrüge eines Kunden war. Er vertiefte sich in dies Dokument. Zu der Zeit ging die Türe auf und die Chefin stand in der Tür sie blickte einmal rum und entdeckte was Gottfried da für einen Ordner vor sich hatte.

„Herr Gottfried, diesen Ordner durften sie auf gar keinen Fall zu lesen bekommen denn das sind Firmeninterna, welche nur Mitarbeiter lesen dürfen welche hier festangestellt sind, also nichts für sie.“

„Aus dem ganzen Ordner habe ich mal gerade die ersten zwei Seiten gelesen, aus deren Inhalt kann ich nur erkennen das es hier um eine Mängelrüge geht. Um es kurz zusagen ich bin nicht in der Lage die Brisanz des Schriftstückes zu überblicken. Geschweige den Sachverhalt voll erfassen.“ Er schlug den Ordner zu und stellte ihn zur Seite. Dann begann die Chefin mit Sybille zu schimpfen, hier bei lauschte er nur. Weil es aber nun doch für ihn zu heftig war sagte er in einer Atempause der Chefin,

„Meinen sie nicht sie würden übertreiben, es ist doch nichts geschehen. Ich habe doch den Zusammenhang noch gar nicht erfasst. Also kann ich mit ihrem Betriebsgeheimnis, wenn es so etwas ist, nichts anfangen. Im übrigen habe ich während der Ausbildung gelernt das man zu allen Dingen Dritten gegenüber keine Verlautbarungen abgeben darf. Deshalb bitte ich sie, das ¨Häschen¨, Entschuldigung ich meine natürlich Fräulein Sybille keine Vorwürfe zu machen, da ich über das gelesene sowieso nicht reden werde. Ich bin zur Zeit bei ihnen beschäftigt, wenn auch nur strafversetzt, gilt für mich trotzdem die Schweigepflicht.“

„Da legen sie sich aber ganz schön für Sybille ins Zeug und ¨Häschen¨ nennen Sie sie, warum?“

„Ich entschuldige mich in jeder Form, es ist mir so rausgerutscht, in Gedanken nenne ich sie so, wegen ihrer Vorderzähne.“

„Also gut ich werde über den Vorfall nachdenken und ihnen Beiden mitteilen zu was für einen Entschluss ich gekommen bin.“ Nach diesem Worten verließ sie wieder das Büro.

„Fräulein Sybille ich glaube ihre Chefin hat sie beauftragt mir diesen Ordner zu geben, denn sie geht wieder fort ohne uns mitzuteilen was sie eigentlich hier wollte.“ Da lächelte sie schon wieder so besonders, stellte er fest. Ja und der Feierabend stand ja auch schon vor der Tür. Kurz vorher klingelte das Telfon bei ¨Häschen¨, das Gespräch war sehr kurz, einige Male nur ¨ja¨. Nach den Telefonat,

„Herr Gottfried, bitte begleiten sie mich zur Chefin.“ So kam es da er sich kurze Zeit später in einem riesigen und luxuriös eingerichteten Büro wieder fand. Er durfte sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch setzen.

„Für heute haben sie genug getan, nun wollen wir festlegen wie sich ihr Leben in meinem Hause für sie darstellt. Sie erhalten hier ein Gästezimmer welches durch sie selber gereinigt und in Ordnung gehalten wird. Für den Mietzins werden sie jeden Tag Küchendienste ausführen. Wie z.B. reinigen des Geschirrs und der Töpfe. Reinigen der Arbeitsflächen und des Bodens. Ferner die Komplettreinigung des Flures im ersten Obergeschoß mit der Treppe nach unten und oben. Staubwischen im Wohnzimmer, so das ist für den Moment alles. Später kommen auch Gartenarbeiten dazu. Haben sie alles verstanden?“

„Gehört habe ich es, aber verstanden habe ich es nicht. Im übrigen haben sie mich nicht gefragt ob ich unter diesen Bedingungen überhaupt noch hier bleiben will.“

„Dann antworten sie doch, sind sie mit den Bedingungen einverstanden?“

„Nein bin ich nicht, werde noch heute ihr Haus verlassen, wenn mich mein Arbeitgeber nun raus wirft habe ich halt Pech gehabt. Aber damit muß ich dann leben.“ Sie sah ihn fast hypnotisch an und knabberte an ihrer Unterlippe,

„Und ich war so froh das wir einen Jüngling im Hause haben dem unsere Sybille gefiel, da wird sie aber traurig sein, wenn sie nun einfach wieder weggehen. Sybille muß sich ja auch hier im Hause an den Arbeiten und der Säuberung beteiligen. Probieren sie es doch erstmal aus und sagen wir nach einer Woche sprechen wir nochmals darüber. Bitte sagen sie, schon wegen Sybille ¨ja¨ “, so bat die Chefin den Herrn Gottfried. Er saß jetzt wie auf einem heißen Stuhl, er wollte nur noch weg, hatte er doch auch keine Kleidung und Wäsche zum wechseln bei sich. Als er diesen Umstand vortrug bot sie ihm an diese Teile mit ihm zusammen aus seiner Wohnung zu holen. Aber er wollte dies nicht; nach Feierabend wollte er machen was in seiner eigenen Wohnung möglich war und nicht nur hier in einem Gästezimmer die Zeit totschlagen. Dann hatte er eine Idee, welche er ihr vortrug,
... ...

♦♦♦
wird vielleicht fortgesetzt
2. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 10.05.13 13:29

Hallo Alter Leser,


du hast mich sehr neugierig gemacht auf mehr. Bin gespannt ob die neue Story anderst gestrickt ist wie deine bisherigen Geschichten.
3. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 12.05.13 22:28

Hallo Horst,

deine Geschichte fängt spannend an und schreit förmlich nach mehr.

Natürlich interessiert mich jetzt, ob Gottfried bei "Häschen" oder anders ausgedrückt Sybille bleibt.

Viele Grüße

Katrin


4. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 19.05.13 20:25

Hallo Herrin Nadine und Katrin Doris,
Für die begleitenden netten Worte bedanke ich mich ¨tüchtig¨.
Es soll nun der zweite Teil zur Ansicht kommen, mal sehen
ob es noch mehr Leser dafür gibt.

Nun war es als Vorspann und der Hauptteil kommt zur Ansicht.
Viele liebe Grüße der alte Leser Horst


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 02

„Ich könnte versuchen mir ein Fahrrad von jemanden zu leihen mit dem ich diese Strecke überwinden kann. Dann bin ich Abends zu Hause und brauche dann ihr Angebot nicht anzunehmen.“ Sie zog ihre Stirne kraus und wiegte ihr Haupt hin und her,

„Gefällt mir nicht gut, dann sind sie ja niemals privat hier und Sybille hat immer noch keinen Freund.“

„Wollten sie mich mit der jungen Dame verkuppeln?“

„Das sind doch Worte, die klingen so richtig kleinkariert.“

„Vielleicht, aber sie hat mich bei ihnen als erste freundlich empfangen und sogar angelächelt. Dieses Lächeln hat mir sehr gut gefallen. Ach lassen sie uns diese Diskussion beenden denn dann kommen wir von Hölzchen auf Stöckchen. Ich gehe nun nach Hause und werde zurückkommen wenn ich eine einfache Möglichkeit gefunden habe wie ich morgens hier erscheinen kann.“

„Da wird Sybille aber sehr traurig sein, sie hatte sich schon darauf gefreut von ihnen bei der Hausarbeit unterstützt zu werden.“

„Ich werde mir ihre Worte durch den Kopf gehen lassen und sage ihnen dann Bescheid. Im Moment weiß ich noch nicht wie meine Entscheidung ausfällt, aber eher nein als ja.“

„Herr Gottfried ich dachte sie essen heute abend mit uns zusammen und schlafen bis Freitag hier, dann suchen sie fürs Wochenende ihre eigene Wohnung wieder auf, so können sie den Unterschied vergleichen und danach ihre Endscheidung fällen.“ Er wurde nachdenklich, sollte er es so probieren? Verlieren täte er im Moment nichts, hatte keine direkten Verabredungen. Na gut wird er mal heute bleiben und kann wenn es ihm nicht gefällt ja immer noch am nächsten Tag den langen Weg nach Hause antreten.

„Chefin ich bleibe heute Nacht mal hier um festzustellen was ich bei ihnen alles vermisse. Im übrigen weiß ich noch immer nicht warum ich zu ihnen strafversetzt wurde.“

„Was sagst du da? Strafversetzt? Wie kommst du denn darauf? Du bist nicht strafversetzt, dein Chef ist mit deiner Leistung voll zufrieden. Du sollst dir nur ein Bild machen warum man nicht sofort von ¨nicht solvent sein¨ reden sollte, bevor man die Hintergründe nicht kennt.“

„Und warum hat er mir mit Kündigung gedroht, wenn ich nicht freiwillig zu Ihnen gehen würde?“

„Ach das sollte doch bloß ein Druckmittel sein daß sie freiwillig zu mir kamen. Wir beenden jetzt diese ganze Rederei und sie melden sich nun bei Sybille. Sind sie bitte ein wenig nett zu ihr denn sie will wegen ihren Mängeln niemals das Haus verlassen. Haben sie bemerkt wie lieb sie Sie anschaut?“

„Ja, wo finde ich das ¨Häschen¨ jetzt?“

„Suchen sie die Küche dann vergessen sie nicht wo sie ist, hier werden sie, das ¨Häschen¨ treffen.“ Also dackelte er los und öffnete viele Türen umsonst doch dann traf er ¨Häschen¨ in der großen sauberen Küche und rief ihr zu,

„Halli-hallo, ich soll mich hier melden.“

„Da freue ich mich ja, sie sind geblieben. Wir bereiten nun eben das Abendbrot für die ¨Herrin¨.“ Sie teilte Ihm einige Dinge zu welche er erledigen sollte. Es kam dann aber wieder eine notwendige Schürze zum Einsatz. Später als sie im Esszimmer für die Chefin aufgedeckt hatten gingen sie wieder in die Küche und legten sich weiße Leinenschürzen um, mit einer großen und glatten Schleife im Rücken. Er wollte dies aber nicht haben, ¨bin ja kein Dienstmädchen¨. Aber Sybille bat ihn herzlich doch keinen Streß zu machen weil sie nur so die Herrin bedienen durften. Knurrend stand er dann mit der sorgsam gebundenen und zu langen Schürze im Esszimmer sie warteten auf die Chefin.
¨Ne er wollte hier nicht schlafen, werde jeden Tag nachhause latschen, egal wie lange es dauert¨. Nahm er sich an diesem Abend vor. Die Chefin betrachtete ihn eindringlich, er kam sich ja auch selber lächerlich vor wie er aussah.

„Du siehst richtig niedlich aus und die Schürze steht dir gut, Gottfried, wir werden für dich Schürzen kaufen die einige Nummern kleiner sind. Folge nur ¨brav¨ der Sybille, sie weiß was ich gerne sehe. Sybille bitte bring unserem Gast auch noch einen schönen Knicks bei.“ Da meldete er sich,

„Ich glaube nicht das dies alles meine Verweilzeit im Hause günstig beeinflusst. Ich weiß das ich von der Figur her, von hinten leicht für ein Mädchen gehalten werden kann, will dies aber nicht noch durch die verkehrte Kleidung unterstreichen. Bei häuslichen Tätigkeiten könnte ich mir schon denken die richtige Schutzkleidung anzulegen, das muß aber keine Schürze mit großer Schleife sein. Ne ne, das gefällt mir nicht, werde auch nicht hier schlafen. Werde sie nun verlassen und morgen wieder pünktlich hier sein.“ Nach dieser Bemerkung ging er zum Büro zurück um seine Jacke zu holen, waren doch alle seine Utensilien drin, nur konnte er seine Jacke nicht finden, deshalb ging er nochmals zurück und fragte die Chefin und Sybille nach dem verbleib seiner Jacke.

„Na da mußt du schon selber draufkommen, wenn du es nicht selber herausfindest, schläfst du heute Nacht auf jeden Fall hier. Sybille wird dir deine Stube zeigen, aber erst wenn ich es ihr erlaube. Zieh dir gefälligst die Schürze wieder ordentlich an und stell dich ordentlich neben Sybille.“ Er ging wieder aus dem Esszimmer und wollte nun eben ohne seine Jacke das Haus verlassen. Den Versuch die Haustür zu öffnen schlug fehl, sie war verschlossen. War nicht schlimm dachte er sich und öffnete ein Fenster und schaute heraus, so hoch war es nicht, wenn er sich erst am Sims haltend dann fallen ließ. Nachdem er also am Sims hing und sich losließ landete er in einem ziemlich holzigen Gewächs. Seine Hose erhielt dabei einen Winkelhaken und am Po entstand eine leicht blutende Schramme. Nun ging er aber nicht direkt zum Tor sondern in den großen Garten, mehr Park, und suchte die Möglichkeit über die Mauer zu gelangen. Seine Überlegung wenn die Eingangstür verschloßen ist wird es das Tor auch sein.

Es gab dann einen Baum der eine leichte Schräglage hatte und so der Mauer ziemlich nahe kam. Das erklettern war schon eine richtige Anstrengung aber er erreichte so die Mauerkrone auf der anderen Seite ging es gefährlich tief runter, seine Überlegung bist du raufgekommen kommst du auch runter. Er legte sich erst auf den Bauch und ließ sich dann langsam runter der Rest war dann der freie Fall. Er kam als Glückspilz gut unten an. Nun machte er sich auf den Weg. Welchen Weg denn überhaupt, er wusste nicht in welche Richtung er sich nun bewegen musste. Allerdings dauerte seine Konfusion nicht sehr lange weil plötzlich zwei Wachmänner, von einem privaten Wachdienst, welcher hier für Ordnung sorgte, neben ihm standen und ihn in einen schmerzhaften Polizeigriff nahmen. In gebückter Haltung wurde er nun nach seinem woher und wohin gefragt. ... So landete er wieder bei der Chefin. Son Mist aber auch. sie empfing ihn hämisch grinsend aus den Händen der Wachleute.

„Bist aber nicht besonders klug, nun ist deine Oberbekleidung beschädigt und stark verschmutzt, was haben sie dadurch erreicht? Nichts, sie sind wieder am Ausgangspunkt eingetroffen. Aber meine Hochachtung für diese sportliche Leistung möchte ich ihnen doch aussprechen. Sie legen sich nun ihre Plastikschürze vor und helfen Sybille in der Küche danach geht es für sie ins Bett. Morgen werden wir sehen wie es mit ihnen weitergeht.“ Was nun?
Scheint hier ja stark bewacht zu sein. Er könnte zwar darauf bestehen an den Wachmänner vorbei auf den Weg nach Hause zu gelangen, aber ... in der Ferne lockt das Weib. ... In der Küche fand er Sybille, sie strahlte ihn schon wieder an, hatte die Schürze für ihn in der Hand und legte sie ihm vor, dann räumten sie die Küche gemeinsam auf und verließen sie dann. Nach Abendbrot fragte er erst gar nicht. Sybille führte ihn ins 2. OG, hier fand er dann eine kleines Zimmer mit einem Bett und einem Nachschrank vor. An der einen Seite stand ein zweitüriger Kleiderschrank. Die eine Türe stand offen und dort war auch seine Jacke. Auf dem Bett lag ein langes Nachthemd.

„Du bist ein ganz dummer Typ will ich dir mal sagen, zickst hier rum und beschädigst dir deine Kleidung und was hast du nun davon, du bist hier und schläfst auch hier. Der Wachdienst läuft hier Tag und Nacht Streife hier kannst du nicht einfach verschwinden denn dann bist du ganz schnell wieder eingefangen.“ Wie recht sie hatte, waren seine Gedanken. ...

„Warum trägst du denn diese hässliche Brille, benötigst du doch überhaupt nicht, und deine Hasenzähne kannst du dir auch wieder rausnehmen. Denn auf dem Schreibtisch deiner Mutter habe ich gesehen wie hübsch du bist. Aber mir hättest du auch mit deiner Verkleidung gefallen, du hast nämlich ein so liebes Lächeln.“ Ja mehr Komplimente konnte er ihr nicht sagen und dieses zeigte sie ihm jetzt.

„Magst du mich ein wenig?“

„Nicht nur ein wenig, da ist schon mehr, aber für eine dauerhafte Beziehung reicht es nicht.“ Woher weiß er das denn? Hatte doch noch gar keine Beziehung, geschweige denn, es mit irgend einer Frau zutun gehabt. Son Spinner. Dies wusste sie aber nicht. Er selber war in Gedanken bei sich zu Hause, er bereute kein Handy zu besitzen dann würde er, so seine Gedanken, die Polizei bestellen um hier wieder wegzukommen. Aber so, ... es sah so aus als wenn die Chefin dies alles in ihre Überlegungen berücksichtig hätte. Nun ging es aber darum das sich Gottfried fürs Bett fertig machen sollte.

„Herr Gottfried kommen Sie bitte mit damit sie sich im Gesindebad für die Nacht fertig machen können. Bitte nehmen sie ihr Nachthemd mit und folgen sie mir.“

„Aber doch wohl nicht das Damennachthemd.“

„Möchten sie lieber Oberteil und Höschen haben?“

„Ja, denn ich bin ja ein Mann und da möchte ich auch in der Nacht nicht von abweichen.“

„Also gut, aber das ziehen sie dann an, ein zurück gibt es dann nicht für Sie.“ Er dachte sich was mag sie damit denn schon wieder meinen, hätte mir doch direkt das Zweiteilige hinlegen können. Sie zeigte ihm das Bad und teilte ihm noch mit das die Handtücher und Lappen alle für ihn wären. Sie würde eben gehen und würde den Zweiteiler holen. Er nickte nur und zog sich im Bad dann total aus und stellte sich unter den Brausestrahl. Zwischendurch kam ¨Häschen¨ wieder zurück und nahm seine Bekleidung mit, dafür legte sie den Zweiteiler auf den Hocker. Gottfried hatte davon nichts mitbekommen. Er war dann doch ziemlich lange unter dem Wasser, denn zu Hause war dies immer ein sehr kurzes Vergnügen, er trocknete sich ab und suchte dann nach dem Schlafanzug. Er konnte aber keinen sehen es lag nur ein Babydoll da, ja das bestand aus zwei Teilen. Nun war er aber doch über sich selber ärgerlich da wäre das Nachthemd doch besser gewesen.

Nun wollte er nicht nackt zu seinem Zimmer gehen, deshalb zog er sich dies zarte Gebilde an und verließ das Bad. Das Höschen im Schritt bot nicht den meisten Stoff, da musste er schon seine Kronjuwelen ordentlich hintereinander reinlegen damit sie nicht entwischten. Auch die Gummizüge in den Beinabschlüssen halfen dabei, aber nur ein bischen weil seine Oberschenkel dünner waren als die Öffnung. In seinem Zimmer war das Bett aufgeschlagen und schien auf ihn zu warten. Eigentlich war es ihm viel zu früh um ins Bett zu gehen, er setzte sich vorerst mal aufs Bett, schaute was er hier für eine Kammer bekommen hatte. Schien mal früher einen anderen Verwendungszweck gehabt zu haben. Die Tapete war mit Teddys, Bällen, Luftballons und lustigen Puppen bedruckt, vielleicht ein altes Kinderzimmer, waren seine Gedanken. denn in einer Ecke stand noch ein größeres Möbelstück unter einer Abdeckung. - Ja so war es, es war Sybille ihr Zimmer gewesen. Weil ihre Mutter sie da heutigen Tags immer zur Strafe mal einsperrte, hatte sie es jetzt durch diesen Gottfried belegt. - Die Brille und die Hasenzähne waren auch eine Strafe, aber das konnte Gottfried ja nicht wissen. Er stand noch mal auf und schaute aus dem nicht so großem Fenster. Das nächste Gebäude war doch erheblich weit entfernt. Man konnte es nicht gut sehen weil die Bäume mit ihrem Laub das meiste verdeckten. Auch von einer Straße kann er von hier aus nichts sehen, waren seine Gedanken. Er sinnierte weiter, wenn ich das nächstemal fliehe werde ich die Gärten und Parks benutzen, aber vielleicht wird es nicht nötig sein weil ich am Wochenend ja nach Hause ¨darf¨. He was denke ich denn, ich akzeptiere in Gedanken meine Festsetzung, ne so nicht. Ich bin hier nur zum arbeiten, daß ich bleiben soll kann nicht befohlen werden. Er beendete seine Überlegungen und stellte fest Hunger zu haben. Wie auf Befehl klopfte es, fast im selben Moment an seine Zimmertür und Sybille stand auch schon im Raum.

„Herr Gottfried kommst du bitte mit in die Küche da ist etwas für uns zu essen.“

„Aber so kann ich doch nicht mein Zimmer verlassen, wie sieht das denn aus, habt ihr denn keinen Morgenrock oder Bademantel?“

„Doch ich hole schnell einen“, schon war sie weg um in Windeseile wieder dazusein, über ihren Arm hing ein Mantel ähnliches Gebilde sie trat hinter Gottfried und ließ ihn in einen Ärmel schlüpfen dann in den zweiten und zog ihm nun das Negligee über.

„Na so zufrieden?“

„Nein aber so kann ich ihnen folgen, nur schlappt der Mantel über die Erde.“ Sie verließen das Zimmer und das Stockwerk in der Küche auf der Arbeitsplatte standen vom Tisch der Chefin die Reste diese durften sie im stehen essen. Er aß nicht sehr viel, wollte ja nicht zunehmen und es behagte ihm nicht hier im stehen die Reste eines anderen essen zu müssen.

„Warum isst du denn nicht richtig? Davon kannst du doch nicht satt sein!“

„Doch bin ich aber, kleiner Körper braucht nicht viel.“ Ihr Lächeln gefiel ihm so richtig. Die Türe ging auf und die Chefin stand in der Küche,

„Na habt ihr schon meine Reste alle gegessen?“

„Nein er isst nicht richtig nur so viel wie eine Maus, da kann ja nichts an ihm dran sein.“

„Warum essen sie nicht genug?“

„Was heißt hier genug? Ich esse soviel bis ich satt bin, schon weil mein Einkommen nicht sehr hoch ist, lebt man am besten von gar nichts. Damit man seinen Mietzins zahlen kann und da sind ja auch noch die anderen Notwendigkeiten.“

„So etwas können sie mir nicht erzählen, ich weiß von ihren Chef das sie ein auskömmliches Einkommen haben.“

„So meint er? Dann soll er doch mal von meinem Einkommen seinen kompletten Haushalt bestreiten. Dabei habe ich noch ein großes Glück meine Miete ist nicht sehr hoch und weil die Wohnung nicht so weit von der Firma ist kann ich dort zu Fuß hingehen und spare noch das Fahrgeld. Ich habe einen genau meinem Einkommen entsprechenden persönlichen Haushaltplan erstellt und buche auch alle meine Ausgaben, wenn wieder etwas teurer geworden ist muß ich das nächstemal etwas billigeres oder gar nichts kaufen. Ich kann nur mit einer Kontosumme leben wenn ich keine Sollzinsen zahlen muß. Nun habe ich mich hier aber voll geoutet. Wollte sowas gar nicht.“ dabei bekam er einen roten Kopf.

„Na ganz so dramatisch kann es ja nicht sein, denn sie leben ja noch.“

„Da reden sie von Dingen von denen sie keine Ahnung haben, entschuldigen sie bitte, aber von Armut trotz Einkommen habe sie wahrscheinlich noch nichts gehört und können sie sich auch nicht denken.“

„Mein Gott was können sie sich aber ins Zeug legen wenn sie dies auch bei ihrer Arbeit tun dann müssen dabei ja die tollsten Ergebnisse erzielt werden.“

„Sie lenken vom Problem ab. ... Ja schon wenn mir der Bereich gefällt kann ich auch aus mir herausgehen.“

„Wir werden mal schauen“, waren ihre Worte. Gottfried ärgerte sich das er soviel von sich erzählt hatte, aber er konnte doch nicht zulassen das er mit seinem Hungerlohn gut bezahlt wäre. Die kann doch über das Leben eines kleinen Mannes nicht mitreden, waren seine Gedanken. Warum war sie jetzt hier reingekommen? Er konnte keinen Sinn darin sehen. Doch es gab einen Grund, sie wollte ihn in diesem lächerlichen Aufzug sehen. Man konnte ja auch durch diesen Morgenrock sein Nachtgewand sehen. Als er diese Erkenntnis hatte wurde er puterrot. Er trank noch seinen Tee aus und stellte seine Tasse in den Ausguss, dann verließ er die Küche und suchte seine Kammer auf. Hier legte er sich direkt ins Bett und zog sich die Decke bis zur Nase hoch. Viele Gedanken gingen ihm noch durch den Kopf, deshalb konnte er die erste Zeit auch nicht einschlafen. ... Am Morgen wurde er von Sybille geweckt, sie killerte ihm unter seinem Kinn. Ja er scheint doch noch geschlafen zuhaben. Er reckte sich ausgiebig und setzte sich im Bett auf. Sybille sagte,

„Los raus aus dem Bett wir müssen für die Herrin das Frühstück fertigen, wirf dir eben dein Negligee über und komm mit, danach kannst du dich fertig machen. Geh schon mal runter ich lege dir für heute Kleidung auf dein Bett. Wenn du aus der Dusche rauskommst und runterkommen willst machst du noch eben dein Bett. Alles verstanden?“

„Ja gnädiges Fräulein Sybille.“ Lispeln tat sie aber immer noch und das hörte er so richtig gern. ...
... ...

♦ ♥ ♦
wird fortgesetzt
5. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 19.05.13 21:10

Hallo Horst,

gut in Szene gesetzt das Ganze von der Herrin, und wie man so schön sagt...voll in die Falle gehuscht.

Was verliebte Menschen sich so alles antun, um einander nah zu sein, wenn es auch nur im Moment für einen Job auf Probe oder indirekten Zwang ist.

Mal sehen, wo du uns noch hinführst mit deinen Gedanken...

Danke und bitte weiter...
Katrin
6. RE: Eine Neue.

geschrieben von Thömchen am 20.05.13 01:21

Ein schöner Anfang, also bitte mehr! Vielleicht bald?
Danke im Voraus
7. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 20.05.13 21:18

Hallo Alter Leser,


das ist bald Fort Knox. Bin gespannt wie das weitergeht.
8. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 25.05.13 18:46

Als Vorbemerkung:
An meine Leser,
hier möchte ich mich für die aufmunternden Worte bedanken,
und versprechen es folgt noch einiges. Wir werden erleben wie
der verliebte Gockel hier von Mutter und Tochter passend gemacht
wird, wenn er diese Masche erkennt ... ja was dann?

Freundliche Grüße sendet der alte Leser Horst

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 03

In der Küche war seine benutzte Tasse von gestern Abend weggeräumt. Er schaute in die Schränke und fand das Kaffeepulver und den Porzellanfilter nebst Filtertüten. Stellte diese Dinge schon auf die Arbeitsfläche, schaute dann zur Uhr welche über der Tür hing, es war gerade mal 6:30, da lag er zu Hause noch im Bett und schlief, ne, hier würde er nicht bleiben. Auch wenn ihn das Fräulein Sybille gut gefiel. Er könnte sie ja hin und wieder mal anrufen. Jetzt stand er hier und wartete schon wieder. Das Essgeschirr für die Chefin wußte er nicht welches angesagt war. Dann kam sein morgendlicher GAU, die Chefin trat auf.

„Na, Herr Gottfried, wissen sie nicht weiter? Binden sie sich als erstes eine Plastikschürze vor ihre Gewandung. Die Schürze hängt da in dem Wandschrank neben der Eingangstür.“ Er ging und schaute in besagten Wandschrank, ja da hing so ein Ding. Er nahm es raus und legte es sich an nur mit der Schleife hatte er seine Mühe.

„Nein nicht so, nehmen sie den Latz wieder hinter ihrem Hals ab und lassen sie ihn einfach hängen, dann drehen sie die Schürze von vorn nach hinten. Jetzt haben sie die Bänder beide vorne und können hier eine Schleife binden, aber nicht zu fest um den Bauch binden, die Schleife schön groß und glatt zupfen. Nun das ganze wieder nach hinten. Nun den Latz über den Kopf, los Kopf tiefer, ja so und die Schleife hinten mit den Fingern fühlen ob sie auch schön glatt auf den Rücken liegt. Nun können sie ihrer Tätigkeit nachgehen. Leider müssen sie aufpassen nicht auf die Schürze zutreten und hinzufallen. Zuerst machen sie meinen Kaffee. Da in dem mittleren Oberschrank steht eine Porzellankanne, stellen sie das Filter drauf wie es dann weitergeht das wissen sie sicher. Ich erhalte drei Tassen Kaffee. In der Kaffeedose ist ein Kaffeelot drin, pro Tasse wird ein halbes Lot mit Kaffee ins Filter getan. Dann steht da wo der Kaffee steht noch ein Pfefferstreuer, da drin ist Natron, damit geben sie auf den Kaffeeberg eine weiße Schneekuppe, ja noch etwas. So genug und was hast du vergessen? Das Wasser aufzustellen. Nun hol es nach.“

„Aber wo ist denn der Wasserkocher oder Wasserkessel zum aufstellen?“

„Neben dem Backofen rechts in dem Unterschrank da findest du einen solchen Kessel, schau mal.“ Ja, ja, da war son Teil, er füllte das Wasser ein und stellte es auf, nun wollte er warten, aber da ging es schon wieder weiter. Sie zeigte ihm die Standorte für die verschiedenen Teile welche auf ihrem Frühstückstisch zu stehen hatten. Er stellte alles auf ein Tablett und trug es ins Esszimmer. Hier deckte er für die Chefin ein. In der Küche begann der Kessel zu rufen, er eilte in die Küche und schüttete das Wasser auf das Kaffeepulver. Wir hören hier mit der Beschreibung auf, denn ein jeder kennt das Prozedere. War hier nur so langatmig erklärt wird weil er dies das erstemal in diesem Haushalt alleine bewerkstelligte, dies hatte er aber noch gar nicht bemerkt. Auch sein verspieltes Nachtgewand noch nicht. Er wunderte sich nur weil die Sybille noch nicht unten war. Da tauchte die Chefin wieder in der Küche auf,

„Kommen sie mit und bedienen sie mich beim Frühstück.“ Er wies sie auf den Mangel von Pantoffeln hin. Sie zeigte ihm weiße Korksandalen welche ihn sogar passten. Nur musste er sich vorher ein Paar Nylonsöckchen anziehen. Es gefiel ihm alles nicht, stellte er für sich fest. Es kam jetzt nämlich noch die obligatorische weiße Leinenschürze zum Einsatz, mit den entsprechenden Schleifenquatsch. Als sie fertig war konnte er alles abtragen und sollte das Geschirr direkt spülen und wieder wegstellen, natürlich mit der richtigen Schürze vor. Die Speisereste sollte er wie gestern Abend auf die Arbeitsplatte legen. Dann sollte er raufgehen und sich fertig machen, ja tat er.

In der Schlafkammer fand er nach dem Bad eine komplette Damengarderobe vor, der Schrank wo seine Jacke drin hing war abgeschlossen. Er zog sich alles an und stand dann in einer Damenunterwäschegarnitur, Stretchhose, Nylonstrumpfhose und einer Bluse, sowie die Korksandalen. Die Damenschuhe mit kleinen Absatz ließ er liegen. So ging er ins Büro und setzte sich dort an den Schreibtisch und wartete. Er schaute auf die Armbanduhr sie zeigte 7:15h. Er legte seinen Kopf auf die Arme und schlief nochmals ein. Wach wurde er von dem Geräusch einer klickenden Kamera mit welcher Sybille hantierte.

„He was soll das?“, fragte er noch schlaftrunken und nicht besonders freundlich. Dann fiel ihm noch ein das sie sich vor der Essenbereitung für die Mutter gedrückt hatte.

„Wo waren sie denn bei der Frühstücksbereitung ihrer Mutter?“

a lag ich noch so richtig schön in meinem Bett und habe den unterbrochenen Schlaf fortgesetzt. Aber sie haben es ja hervorragend mit kleiner Hilfe durch Mutter erledigt. Kommen sie jetzt mit in die Küche und lassen sie uns erstmal Frühstücken.“

„Wohl wieder im stehen und dann die Reste ihrer Mutter, ne essen sie mal schön alleine bis zum Wochenende komme ich ganz gut hin, zu Hause kann ich mich dann wieder richtig verköstigen.“

as sage ich Mutter das dürfen sie nicht, sie können doch hier nicht einfach das Essen verweigern.“

„Essen nennen sie das was sie ihnen anbietet. Ich glaub es nicht. Ich finde es abstoßend. Vielleicht spuckt sie demnächst den Bissen wieder aus und läßt es sie essen. Ne das will ich nicht.“

„Mir macht das nicht aus, als Baby hat sie es doch auch getan und daher habe ich kein Problem damit.“

„Und warum dürfen sie sich nicht zu ihrer Mahlzeit setzen? Wie ein normaler Mensch?“

„Aber das ist doch normal, wenigstens bei uns, geschadet hat es mir doch nicht.“

„Nun gehen sie an ihre Futterkrippe sonst ist ihre Mutter böse mit ihnen und läßt sie das Resteessen aus Näpfen auf der Erde aufschlecken. Ich bleibe hier und möchte heute richtige Arbeit haben und nicht nur so einen Firlefanz wie gestern.“

„Bitte kommen sie mit mir mit, sie brauchen ja nicht viel zu essen, ich bitte sie herzlich.“ Er erhob sich und ging mit ihr in die Küche er stellte sich aber demonstrativ nur daneben, verschränkte seine Arme vor der Brust und nahm an der Mahlzeit nicht teil. Bis die Mutter daneben stand und ihn anfuhr,

„Los essen sie jetzt auch, sie können hier doch nicht den ganzen Tag ohne Essen sein. Da können sie hier ja nichts leisten. Los essen sie.“

„Nein so esse ich nicht, ich will mich beim Essen an einen gedeckten Tisch setzen und ganz normal wie ein zivilisierter Mensch essen. Dann auch keine Reste welche sie gnädig übrig gelassen haben. Nein so will ich nicht leben. Im übrigen will ich heute nach Feierabend wieder nach Hause ohne von ihrem Wachdienst behelligt zu werden.“

ann werden ihnen ihre Sachen aber noch nicht wieder zur Verfügung stehen, denn diese müssen sie erst noch waschen.“

„Wo sind bitteschön meine Sachen?“

„In der Waschküche und warten das sie dort tätig werden.“

„Wo ist diese Waschküche? Kann sie mir ihre Tochter zeigen? Ich möchte sie gerne vor der Wäsche sehen.“ Die Mutter nickte ihrer Tochter zu und so kam Gottfried wieder zu einem Teil seiner Bekleidung. Er entkleidete sich restlos und zog sofort seine Sachen an, egal wie dreckig sie waren. Die Tochter stand staunend dabei. Er sah zwar ziemlich heruntergekommen aus aber es waren seine Sachen. So ging er mit Sybille wieder hoch und zwar zu ihrer Mutter.

„Frau Weber ich möchte mein Portemonnaie und Schnupftuch denn diese Teile waren in den Taschen der Hose.“

„Herr Gottfried so können sie doch nicht hier sitzen, sie sehen ja wie ein Penner am Bahnhof aus. Hier müssen sie ein ordentliches Erscheinungsbild abgeben. Also bitte ziehen sie sich entsprechend an.“

„Sie haben Recht sie lassen mich gehen und ich werde mich zu Hause wieder ordentlich kleiden. Dann möchte ich das der Schrank wieder geöffnet wird in welchem meine Jacke hängt.“

„Was muß ich denn tun damit sie nicht so aufsässig sind? So können wir doch überhaupt nicht mit einander umgehen. Bleiben sie bitte weiter hier, aber sind sie um Gotteswille nicht so aufsässig.“

„Ich will nach Feierabend hier raus und möchte dann mein eigenes Leben leben. Geben sie mir hier eine richtige Arbeit damit ich was sinnvolles zutun habe, andernfalls komme ich nicht wieder zu ihnen. Dabei sind mir die Konsequenzen egal. Nun sagen sie mir, kann ich heute wieder ihr Haus verlassen?“

„Ja, sie Quälgeist. Aber morgenfrüh sind sie bitte wieder hier. Vielleicht müssen wir uns ja erst an einander gewöhnen.“ So bekam er einen neue Arbeitsstätte unten im Keller hier gab es große Gewölbe in welchen das Material lagerte mit welchen hier gehandelt wurde. Es lag alles in langen Regalreihen. Da hier unten keine anderen Leute zu sehen waren musste er annehmen das die ganze Firma nur aus Mutter und Tochter bestand. Sybille zeigte ihn wie die Sendungen zusammen gestellt wurden. Jeder Platz hier unten hatte eine Bezeichnung welche auf dem Lieferschein unauffällig gedruckt war. Er kommissionierte und stellte Lieferungen zusammen, dazu legte er die Artikel und den Lieferschein in einen passenden Karton und bearbeitete den nächsten Auftrag. Dann waren alle Aufträge schon soweit vorbereitet und die Arbeit war zu Ende. Er ging wieder zu Sybille in ihr Büro und fragte nach neuer Arbeit. Da ging Sybille aber mit ihm wieder runter und kontrollierte seine Arbeit und als sie keinen Fehler finden konnte zeigte sie ihm wie was verpackt wurde. So blieb er direkt unten und erledigte diese Arbeit. Er hatte die an den Aufträgen hängenden Adressaufkleber jeweils auf die Kartons geklebt, die Adresse musste ins Warenausgangsbuch eingetragen werden, nun konnten sie expediert werden.

Wieder ging er nach oben und wollte nun weitere Arbeiten erhalten, aber es gab nichts mehr zu tun. Trotzdem ging Sybille nochmals mit ihn nach unten und sie schauten in verschiedene Fächer und sie erklärte ihn was die jeweiligen Teile für eine Funktion hatten. Es gab Keuschheitsschellen, KGs, und alles in ¨x¨ verschiedenen Ausführungen. Natürlich gab es noch viele andere Spielsachen hier aber damit konnte unser ¨Unbedarfter¨ nichts anfangen. Dann gab es Teile die für bestimmte Kunden speziell gefertigt wurden und nun fertig versandt wurden. Was Sybille ihm nicht verriet das es noch eine Fertigung gab welche aber im Industriepark beheimatet war. Es wurden also hier mit Produkten der eigenen Fertigung gehandelt, natürlich wurden auch Teile zugekauft aber das meiste stammte aus der eigenen Fertigung. Dann zog Sybille Gottfried an der Hand hinter sich her, es ging in die Küche. Er wollte sich sperren aber den Genuß in Sybille ihrer Nähe zu sein unterließ dies Vorhaben. Sie reichte ihm die Plastikschürze und er band sie sich ohne Protest ordentlich um. Dann half er bei der Zubereitung des Mittagessen. Sie deckten schon im Esszimmer für nur eine Person auf. Für ihn stand fest er würde nichts essen. ... Wieder gab es diese blöde Diskussion um sein Essen, diese beeindruckte ihn nicht. ...

Jetzt fieberte er nur dem Feierabend entgegen. Die Uhr zeigte Feierabend, er sprang aber nicht direkt auf sondern wartete noch einige Minuten, dann stand er auf und bat Sybille ihm den Schrank zu öffnen damit er seine Jacke entnehmen könnte. Sybille ging mit ihm zu ihrer Mutter und teilte ihr seinen Wunsch mit.

„Herr Gottfried kann ich mich fest darauf verlassen das sie morgenfrüh wieder hier sind?“

„Bis jetzt ja, wenn nichts negatives mehr passiert.“

a kann ich mich nicht richtig drauf verlassen, ich möchte ihnen gerne eine Fessel aus unserem Lager anlegen damit sie uns nicht vergessen.“

„Nein ich werde nicht gefesselt. Mein Wort muß ihnen reichen.“

„Und wie wollen sie nun ihre Wohnung erreichen?“

„Ganz einfach ich werde laufen.“

„Aber da sind sie ja wenigstens über eine Stunde unterwegs. Wollen sie nicht doch diese kleine Fessel tragen, dann kann Sybille sie nach Hause fahren.“

„Nein danke ich kann laufen.“

„Sie sturer Bock, dann gehen sie doch.“

„Halt meine Jacke aus dem Kinderzimmer möchte ich aber noch haben.“ Die Mutter nickte ihrer Tochter zu und so kam es das Gottfried sich wirklich auf den Weg nach Hause machen konnte ohne durch jemanden aufgehalten worden zu sein. Es wurde schon dämmerig und er war noch nicht sehr weit von der Stelle gekommen. Er ging ja die Strecke welche man mit dem Auto nehmen musste, es gab eine sehr gute Abkürzung nur er kannte sie nicht. Eine halbe Stunde war er schon unterwegs aber der Weg war noch lang. Plötzlich hielt eine große Limousine an und er wurde gefragt ob er mit zur Stadt fahren wolle, aber er lehnte es ab, er vermutete eine Entführung im Auftrag seiner neuen Chefin. Er schritt also weiter, als er den Mond sah, zwar nur schwach aber er war zu sehen. Jetzt konnte er die Straße verlassen und durch den nahen Wald den Weg abkürzen. Der Mond war ihm die Richtung. Er schaute sich vorher um ob auch kein Auto ihn beobachtete und schlug sich dann in den Wald. So erreichte er spät seine Wohnung, er war heilfroh von der Villa wieder heil weggekommen zu sein. Welch ein Abenteuer. Sollte er wirklich morgen wieder dahin gehen? ... ...

In seinem Kühlschrank war nicht das meiste. Aber für eine kleine Mahlzeit reichte es noch, für den nächsten Tag war auch noch genug Brot da, damit er sich ein Mittagsbrot machen konnte. Er wollte auf gar keinen Fall stehend in der Küche essen. Er vergnügte sich später in seinem Bett und genoß es wieder mal schöne Gefühle zuhaben. Er stellte sich den Wecker auf 5:30h er wollte nicht zu spät kommen. Diesmal benutzte er den kürzeren Weg direkt und stand um 7:35h vor der Villa, nun machte er einen kleinen Rundgang, damit die Zeit schneller verging. Wo landete er ..., bei den Wachmännern, es waren diesmal andere. Diesen musste er seine hiesige Anwesenheit begründen. Als er nun alles zu Protokoll gegeben hatte kam er schon zu spät an der Villa an. Die Chefin war schon sauer über sein verspätetes Erscheinen. Er erklärte das er ja schon 7:35 vor dem Hause war und deshalb einen kleinen Rundgang gemacht hätte, aber dabei wieder von diesen übereifrigen Wächtern solange verhört worden wäre das er darum nicht mehr pünktlich kommen konnte.

„Ich glaube ich gebe den Job völlig auf und suche mir irgendwo was einfacheres. Ich will mich nicht jeden Morgen von so inkompetenten Leuten verhören lassen.“

„Ja wenn das so ist dann waren sie ja überpünktlich, da freue ich mich drüber. Sie brauchen sich keinen neuen Job suchen sie können ja mit mir einen neuen Vertrag abschließen, da verdienen sie direkt schon mal mehr und haben einen sicheren Arbeitsplatz.“ Zu diesem Angebot schwieg Gottfried aber. ...

An diesem Morgen tauchte ¨Häschen¨ ohne dicke Brille und auch ohne Hasenzähnen im Büro auf. Man konnte Gottfried ansehen das ihm alles gefiel was er sah, ein breites Begrüßungslächeln ging durch sein Gesicht und Kleingottfried gab sich Mühe dies auch zu zeigen. Die einzelnen Tätigkeiten wollen wir nun nicht mehr beschreiben, für ihn war die Arbeit zu wenig, diese konnte er in einem halben Tag erledigen. Er lernte jetzt was sich hinter den verschiedenen Namen und Artikelnummern verbarg. Zu vielen Produkten konnte er sich nicht vorstellen wozu man sie benutzen konnte. ...
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
9. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 26.05.13 00:47

Hallo Alter Leser,

ist der Vertrag der Beginn seiner Sklavenzeit. Muß er dann in der Villa wohnen?

Danke fürs Schreiben,.
10. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 28.05.13 21:36

Hallo Horst,

es hat mal wieder Spaß gemacht, deine Fortsetzung zu lesen.

Das Häschen im Normalzustand ist natürlich ein Anreiz für die Annahme eines neuen Vertrages...

Danke für die Lektüre !!!

Katrin
11. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 02.06.13 08:53

Hier steht nur ein Gruß, war mal wieder ein doppel Posting, sorry!!
12. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 02.06.13 08:58

Hallo Herrin Nadine,
Der kleine Gottfried wird hier von zwei zielstrebigen Frauen an der
Nase herum geführt und hatte dadurch kaum eine eigene Chance.
Aber folgen wir mal dem Verlauf. ...

Hi Katrin,
mein Dank auch an Dich hoffe es gefällt Dir immer noch.

der Dank an beide Schreiber für die Anmerkungen ist verbunden mit.
einen Gruß vom alten Leser Horst

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 04

Er erhielt die Anweisung sich mit Sybille ins Werk im Industriegebiet zu begeben. Sybille sagte ihm er solle seine Kleidung ausziehen und sich unter die Dusche begeben, gleichzeitig sagte sie ihm er solle bitte alles ohne rumzuzicken tun denn er würde nachher sehen warum dies notwendig wäre. So stand ¨Herr Gottfried¨ wieder komplett als Frau gekleidet vor Sybille. Er wollte aber nicht wieder opponieren war nun gespannt wohin sie kamen und warum er sich so kleiden sollte.

Er sah schon ganz anders aus unten drunter trug er eine violette Garnitur mit BH, Strapsgürtel, Strapstrümpfen und Hemdchen mit Höschen. Dann trug er noch einen leicht glockigen Rock und eine violette Bluse mit langem Arm und Bündchen zum knöpfen. Auf den Kopf erhielt er eine hellblonde Bubikopf Echthaarperücke. Ein wenig Farbe brachte Sybille in sein Gesicht. nun war er nicht mehr zu erkennen. Sein Gang passte in den Pumps gut zu seiner Erscheinung. ... Ja er eierte in den Pumps.

„Gottfried, wenn wir nun unterwegs sind und du irgendwo auf die Toilette mußt benutzt du bitte die Damentoilette. Hast du das verstanden?“

„Ja habe ich, hoffe nun es nicht zu vergessen.“ So verließen sie das Anwesen Richtung Fertigungsbetrieb. ...

Sybille wurde mit ausgesuchter Höflichkeit empfangen. Gottfried sah das diese Firma gar nicht so klein war, es war ein metallverarbeitendes Unternehmen. Beide wurden zur Geschäftsführerin geführt, sie kannte ihn schon, wieso? Sie meinte daß er bitte mit Doris in die Fertigung gehen solle und ihren Anweisungen zu folgen hätte. Was mag sie damit nur meinen, dachte sich Gottfried. Er sollte schneller aufgeklärt werden als ihm lieb war. Also begleitete er Frau Doris in einen anderen Gebäudeteil hier gab es Büros und Fertigungsstätten. An einer Tür stand groß ¨Vermessung¨. Hier gingen sie rein.

„Bitte entkleiden sie sich ganz.“

„Was meinen sie, ich soll mich komplett vor Ihnen ausziehen? Sie sind doch gar nicht meine Freundin und kennen tue ich sie auch nicht.“

„Ich erhielt den Auftrag sie zu vermessen, dies tut kein bischen weh und schädigt sie auch in keiner Weise. Nur eben müssen sie dazu eben restlos Hüllenlos sein. Wo liegt ihr Problem?“

„Ich wollte nicht vermessen werden, die Maße die ich benötige habe ich im Kopf da brauch es nichts neues.“

„Aber sie arbeiten doch im Hause der Besitzerin dieser Firma und alle ihre Angestellten sind vermessen worden. Es hat keinem geschadet.“

„Ich bin ja nur strafversetzt zu ihr und nur ein halbes Jahr bei ihr.“

„Bitte bleiben sie eben hier, sie können sich solange setzen es dauert nicht lange.“ Damit ließ sie Gottfried zurück. Sie kam kurze Zeit mit Sybille wieder zurück.

„Was machst du hier denn für einen Aufstand, ich bin hier auch vermessen worden, wenn deine Maße erfasst sind hat das doch für dich keine Relevanz. Mutter ist auch hier vermessen worden, du wirst soeben in die Familie integriert. Bitte folge nun Frau Doris in ihren Wünschen, Du erhältst wenn du dich lieb hast vermessen lassen einen Kuss von mir ganz freiwillig.“ Dabei sah sie Gottfried lieb an. Er konnte nun nicht anders als ihrem Wunsch nachzugeben. Er zog sich zwar sehr zögerlich und langsam aus. Dann stand er nur noch in den Dessous vor Doris.

„Nun mal nicht so schüchtern, ich schauen ihnen nichts ab.“ Ja er war dann tatsächlich splitternackt. So musste er sich auf eine runde Platte stellen, von der eine Stange bis zur Decke ging, hier konnten an verschiedenen Stellen noch Querstangen eingesetzt werden. An so einer Querstange wurden seine Arme geschnallt und sein Kopf wurde in einer Schale an der Stange fixiert. Seine Füße wurden gespreizt auf der Platte befestigt. Um seinen Bauch wurde ebenfalls ein Gurt angelegt. Er war nun nicht mehr fähig sich groß zu bewegen. Dann erhielt er noch eine dunkle Sonnenbrille aufgesetzt, so wurde nun der Apparat gestartet. Die Platte drehte sich langsam um sich selber und er wurde dabei von mehreren Laserstrahlen vermessen. Dann hielt sie den Apparat an und wichste ihm seinen Kleinen bis er in voller Größe stand, so wurde er wieder vermessen. Dann kam keine richtige Freude auf, sondern es gab nun Kältespray auf Kleingottfried, er verkümmerte auf Babymaß. Es dauerte nun nicht mehr sehr lange und er wurde von allen Gurten befreit. Er zog sich sofort wieder an und Doris führte ihn danach einen Teil durch diese Fertigung, es lagen überall Slips aus Metall rum an anderen wurde gerade gearbeitet, also harte Höschen, ging es ihm durch den Kopf. Wozu sollen die denn nötig sein, waren seine Gedanken. Dann stand plötzlich Sybille neben ihn und hängte sich bei ihn ein, zusammen schauten sie wie was gearbeitet wurde. Aber die anderen Teile dieser Firma wurden nicht besichtigt, wozu war das denn überhaupt nötig? ...

Wir sehen er war ein großer Denker, o ja, nur den wirklichen Grund den hätte er nicht erahnt. Heute Abend gab es im Hause Weber ein Fest es kamen Gäste und darum, hatte die Chefin Gottfried gebeten daran teilzunehmen. Er dachte als Gast sie dachte als Serviertochter. Aber schaun wir mal was unsere Beiden nach der Heimkehr erwartet. Kaum im Haus wurden Gottfried zur Chefin gerufen,

„Herr Gottfried, was sie bei der Vermessung veranstaltet haben ist aber kein Ruhmesblatt für sie, ich gewinne den Eindruck man kann sie für nichts gebrauchen. Sie können zwar das was man von ihnen fordert, aber sie opponieren ständig gegen jedes und alles. Ich habe mich mit ihrem Chef unterhalten und er hat sie mir überlassen. Sie sind aus ihrem, wie sie selber sagten, schlecht bezahlten Job heraus. Er hat sie entlassen, darum habe ich einen Arbeitsvertrag für sie vorbereitet welcher ihnen mehr Einkommen sichert und mir die Möglichkeit gibt ihren Widerspruchsgeist ein wenig zu dämpfen. Haben sie mich bis hierhin verstanden?“ Er dachte über das soeben gehörte nach und dann wollte er wenn schon einen Job in der Nähe seiner Wohnung haben, wenn der andere weg war. Dann wollte er sich den neuen Vertrag aber ganz gründlich durchlesen.

„Ja Frau Weber, ich habe schon verstanden daß ich ab sofort arbeitslos bin und mich dringend beim Arbeitsamt melden muß sonst sperren die mir die winzigen Bezüge für drei Monate, habe ich bei einem Bekannten miterlebt. Es wird dann für mich eine Abmagerungskur.“

„Also doch nicht zugehört, ich biete dir, o pardon, ihnen doch einen Anschlussvertrag an, sie sind doch keine Sekunde arbeitslos.“

„Ja sie haben mir dies hochherzige Angebot gemacht, aber ich habe vor ihnen Angst, wenn ich an unseren ersten Tag denke. Den von ihnen für mich vorgesehenen Vertrag werde ich genau lesen und ihn vielleicht mit ihnen paraphieren. Schönes Fremdwort, was?“

„Du bist schon eine lustige Marke. Willst du denn gar nicht wissen was du hier verdienst?“

„Nein das ist für mich zweitrangig, für mich ist wichtig das ich einer Arbeit nachgehe welche mir gefällt, dabei kann sie ruhig schwer sein. Das wohlfühlen ist für mich am wichtigsten, allerdings mein Leben muß ich davon finanzieren können.“

„Ja so soll es sein.“

„Warum bin ich zum vermessen ins Werk gefahren worden?“

„Es steht in deinem neuen Arbeitsvertrag das du auch unsere Produkte tragen ¨mußt¨ und dabei mithelfen sollst das unser Messsystem mit der Realität so genau wie möglich abgeglichen wird. Dazu wird es notwendig sein das du auch diese Produkte am eignen Leib trägst. Dann bist du mir natürlich viel wertvoller und erhältst deshalb ja auch eine gute Entlohnung. Nur sie dürfen sich nicht immer gegen alles querstellen. Genauso wo ich sie jeweils als was einsetze. Einfach tun sollen sie das von ihnen geforderte.“

„Sie meinen wie ein Schaf.“

„Ach, daß hat doch keiner gesagt, so schlimm bin ich gar nicht, mir sind meine Mitarbeiter schon was Wert. Vor allendingen wenn sie hier im Hause arbeiten. Nun höre, du hast heute Spätdienst dafür jetzt aber frei ich hoffe du hast nichts dagegen und wenn doch dann mußt du Sybille trotzdem helfen, oder willst du das sie alles alleine machen muß?“

„Nun haben sie es geschafft, ich verstehe überhaupt nichts was sie mir sagen. Gut sie sagen heute Abend habe ich Spätdienst, aber was soll ich da tun?“

„Du hast doch unsere Produkte gesehen, die verkaufen sich nicht von alleine deshalb haben wir so alle drei bis vier Monate ein kleines Fest im Haus. Das Essen bestellen wir bei einem Kateringunternehmen und die Bedienung machen Sybille und nun eben auch sie. Sie werden dazu eingekleidet und dann helfen sie eben wo es nötig ist, Sybille wird es dir dann jeweils sagen, aber du wirst nach ganz kurzer Zeit selber merken wo du tätig sein mußt. Kann ich mich auf dich verlassen? Entschuldige bitte, aber du bist mir so vertraut das ich dich einfach Duzen muß, darf ich das?“

„Duzen erlaube ich ihnen aber bevor ich beginne noch dieses, ich bestehe darauf das ich meine Mahlzeiten kultiviert am Tisch sitzend zu mir nehmen kann und dann keine Reste von ihrer Tafel, ich werde mir eigene Lebensmittel kaufen. Wenn sich Sybille dazu gesellen würde wäre es für mich eine Freude.“

„Du brauchst dir keine Lebensmittel kaufen denn alles was bei uns vorhanden ist darfst du benutzen und dabei ist doch sicher was, was dir schmecken wird. An dem Küchentisch kannst du dich schon setzen“, sie schob ihm den Vertrag hin und legte gleich den Kugelschreiber dazu, seine Unterschrift war erwünscht.

„Damit wir jetzt nichts abwiegeln ich werde noch ein Gespräch mit dir führen, nur im Moment bin ich in Eile weil ich noch sehr vieles vorbereiten muß. Du darfst die Eingangstür öffnen wenn es klingelt, wo du mich suchen mußt das weißt du ja.“ Sie strahlte ihn so richtig mütterlich lieb an. Er mochte sie auf einmal. Aber wo ist Sybille. Er sollte eben den neunen Vertrag unterschreiben er schaute sie nochmals an ob er ihr wohl trauen konnte? Probierst du es mal. Er ergriff den Kuli, spielte überlegend mit dem Schreiber, doch setzte er dann seine Unterschrift unter das Schriftstück. Er stand auf und ging in sein Büro, wollte er eigentlich, aber er wurde kurz vor der Tür ausgebremst.

„Halt warte mal noch einen Augenblick, du bist ja noch so richtig hübsch angezogen, es steht dir so richtig gut bitte trage es für heute und übe in den Pumps, welche in deinem Zimmer stehn daß sichere laufen. Durch den Vertrag hast du ein anderes Zimmer im Haus, in der ersten Etage, dort findest du auch die Pumps, die sollst du heute Abend beim bedienen tragen. Da du ja nun weiblich in Erscheinung trittst sollst du ¨Frida¨ heißen, ist ja ein Teil deines Namens, einverstanden?“

„Ich weiß nicht so recht, ich wollte nie als Frau oder Mädchen in Erscheinung treten. Weil mich meine Schulkameraden schon immer mit ¨Mädchen¨ geärgert haben. Gaben mir da schon Mädchennamen, habe ich mich immer drüber geärgert.“

„Sieh es doch mal so, du sollst als Mann die Illusion bei unseren Kunden wecken das man aus einem Mann gut eine Frau machen kann. Aber dadurch hast du keine Nachteile höchstens sogar Vorteile, sind wir uns in diesem Punkt einig?“

„Na gut heute will ich es mal für sie tun.“

„Nein nicht nur für mich sondern für alle, du gehörst ja ab jetzt mit zur Mannschaft und darum wirst du dich von deiner Seite überall einbringen wo es gefordert wird, zum Nutzen von uns allen. Dir will ich eben noch ein kleines Geheimnis verraten, die Doris war von deiner Erscheinung geradezu hoch erfreut.“ ...

Zu seinem neuen Zimmer konnte er nur sagen, es war einfach herrlich und auch groß, ein PC stand auf dem Schreibplatz. Dann gab es noch einen Sessel zum schlummern und in der Mitte stand ein Paar rote Pumps mit 6cm Absatz dafür aber nur mit pfenniggroßer Trittfläche. Er versuchte diese Dinger an seine Füße zu bekommen, dabei dachte er sich, ¨da passe ich nie rein¨. Er benutzte den Schuhanzieher welcher neben den Pumps auf der Erde lag. Als er dann drin war waren die Schuhe doch nicht ganz so knapp an den Füßen, er würde da drin laufen können. Was sich für ihn so restlos verkehrt anfühlte war die frische Luft um seinen Po rum. ... Es gab eine geflieste Waschecke, dafür aber keine Toilette. War ihm egal er musste ja Nachts nicht raus, in seinem Nachschränkchen stand ein Nachttopf aus Porzellan.

Es begann der Rundgang erst in seinem Zimmer und dann auf dem Flur gut konnte er nicht sagen dafür knickte er zu häufig seitlich weg. Aber versuchte immer wieder die Schuhe anders aufzusetzen, bis er auf die Idee kam seine Schuhspitze zuerst aufzusetzen und dann erst den Hacken. Das war dann die Lösung kleine Schritte und eben erst Spitze dann Hacke. So stöckelte er durchs Haus nur fand er nirgendwo die Sybille, wo mag die denn nur sein. Das schwierigste für ihn waren die Treppen hinunter, dabei hielt er sich stark am Geländer fest. ...

Er als Mädchen, jetzt war er was er niemals sein wollte, was mag noch alles auf ihn zukommen? Er kletterte gerade wieder die Treppe rauf als es an der Haustür klingelte, er drehte um und musste nun vorsicht die Treppe wieder runter. Das muß auch noch anders gehen dachte er. Dann öffnete er und nahm einen größeren Karton in empfang, er unterschrieb kurz G. Nachname. Und stellte den Karton direkt neben der Tür ab. ... ... ...

♦ ♥ ♦
wird fortgesetzt
13. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 02.06.13 16:41

Hallo Alter Leser,


hoffentlich rächt es sich nicht daß er den Arbeitsvertrag ohne ihn durchzulesen unterschrieben hat.

Ich befürchte er wird als Zofe und Modell arbeiten müssen. Wird man ihm noch die Herrenkleidung wegnehmen?

Was wird wohl in dem Paket drin sein? Ist das jetzt sehr spannend?
14. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 02.06.13 23:26

Hallo AlterLeser,

vielen Dank für Deine tolle Geschichte.

Es ist immer wieder faszinierend wie man fast schon versucht ist dem Protagonisten zu zu rufen "Tu´s nicht".

Aber Du bringst ja immer neue Facetten in die Geschichte.

Ich vermute mal das in dem Päckchen sein KG sein wird. Auch wenn man sich fast schon denken kann das er zur Zofe und / oder Modell
ausgebildet wird, ist Deine Geschichte immer wieder erfrischend zu lesen. Nicht nur wegen der weiteren Wendungen.

Schreib bitte schnell weiter, ich kann die nächste Fortsetzung kaum erwarten.

So langsam entwickelt sich diese Rubrik durch meine beiden derzeitigen Lieblingsgeschichten (Deine und die von Katrin-Doris)
zu meinem Favoriten beim surfen.

Liebe Grüße
Der Leser
15. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 03.06.13 17:50

Hallo Horst,

mir gefällt deine Geschichte immer noch !!!

Danke für das schreiben.

Vielleicht, weil ich manchmal auch so vertrauensvoll bin, wie Gottfried, oder weil man mich auch mal Susi nannte, wegen der überlangen Haare...

Natürlich könnte ich jetzt anmerken, das dieser Teil schon wieder zu Ende ist, wenn die Spannung knistert....

Viele Grüße

Katrin
16. RE: Eine Neue.

geschrieben von m sigi am 03.06.13 18:52

Hallo AlterLeser,

danke für Deine spannende Geschichte. Ich denke auch, wie einer meiner Vorredner (Der Leser), dass wohl ein KG drin sein wird. Aber ich bin sehr neugierig wie es bei Frida weitergeht, und wozu er- sie sich nach Vertrag bereit erklärt hat.

Bitte lass uns nicht so lange warten.

Liebe Grüße

M Sigi
17. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 09.06.13 06:56

Hallo Herrin Nadine + der Leser + die Katrin + m sigi
was ist des Autors liebste Schrift,
wenn sie von Beachtung spricht.
Meinen Dank für eure Anmerkungen, tja der Gottfried hat natürlich
das schlechteste gemacht was er konnte, der Chefin zu vertrauen,
dies wird er noch häufig am eigenen Leib merken.
Der gelieferte Karton wird seinen Inhalt in diesem Teil zeigen.
Ihr habt es ja schon erraten, nun wollen wir mal sehen wie es weitergeht.
Seit alle freundlich bedankt Horst

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 05

Jetzt wollte er nochmals die Treppe rauf und danach wieder runter. Wenn er die Füße für runter schräg nach außen stellte ging das für ihn schon ganz passabel. Dann wollte er mal das Haus verlassen, es ging nicht, fand er seltsam eben konnte er noch die Tür öffnen nun nicht mehr auch dieser Karton scheint schon von jemanden weggeräumt worden zu sein. Egal mach ich gleich eine Pause. Von oben kam ein lustiges „Hallo“, es war Sybille, sein Herz hüpfte ihm in der Brust als er nur ihre Stimme hörte.

„¨Frida¨ kommst du bitte mal zu mir, ich bin hier oben.“ Er ging direkt hoch aber mit der nötigen Vorsicht. Nicht zu schnell und nicht trödelnd. Sybille sah ihre Frida so richtig wohlwollend an. Man hätte sich in ihrem Blick wärmen können. In Gottfried seinem Zimmer stand nun der Karton der Inhalt wird von ihm viel Kraft verlangen. Sybille stand an der Tür seines Zimmers.

„Na gefällt dir dein neues Zimmer besser?“ Er nickte nur, die Bubikopffrisur störte ihn, weil die Haare ihm im Gesicht kitzelten. Er betrat das Zimmer und starrte wie hypnotisiert auf den Gegenstand der da auf dem Schreibplatz lag, es war ein solches Metallhöschen welches er heute in der Firma gesehen hatte. Wozu legt sie ihm das auf den Schreibplatz? Fragte er sich.

„So deine Schritte sind schon fast perfekt, wir werden gleich zusammen noch einige Runden drehen. Für dich ist eben dein erster ¨Keuschheitsgürtel¨ eingetroffen. Wir wollen damit unseren Kunden zeigen das durch unsere Laservermessung ein vollwertiger ¨KG¨ innerhalb weniger Stunden, nach der Vermessung, geschaffen werden kann.

Komm mach dich unten bitte mal frei, du sollst dich in deinem neuem Höschen ja nachher wohlfühlen. Los mach hin, Rock aus, Strümpfe aus, Höschen und Strapshalter auch. Dann kommt der spannende Moment, freust du dich?“

„Nein, bestimmt nicht“, woher sollte er das wissen. So ein Teil wollte er nicht haben geschweige denn tragen. Sie sah seine Probleme deshalb versprach sie ihm wenn er drin wäre einen richtigen Kuss. ... Auf den ersten wartete er noch, auf ihre Aussage konnte er nichts geben. Sie öffnete den Gurt, aber bevor sie ihn diesen umlegte schmierte sie die gesamte Taillenpartie mit einer Salbe oder was ähnlichem ein. Sie legte ihm als erstes dem Taillengurt um, es ging klick und er war fest um seine Taille. Er konnte in dem Moment schon nicht mehr aus dem Höschen alleine raus, es hing dann der Schrittbügel hinten bis Kniehöhe. Nun kam für Sybille das heikelste sie musste seinen Kleinen einsperren. Aber er war schon ein Stück gewachsen denn ihre Finger an ihm bereiteten ihn schöne Gefühle. Sie hatte aber aus dem Karton das Kältespray geholt und zerstörte seine ganze Mannespracht. Er hing nun nur noch so runter und passte in die Gummiröhre rein, dann war das Teilchen so verpackt das nur noch die Eichel vorne rausschaute. Da wurde Gottfried erst wach,

„Ne das will ich nicht um haben es gefällt mir nicht, es ist zwar schön wenn sie mich dort anfassen aber wenn sie so weiter machen dann komm ich noch nicht mal zum pinkeln an mein Teil. Los weg damit.“

„Aber Frida der Gurt kommt doch morgen schon wieder ab, ist doch nur für unsere Kunden als Anschauungsstück an dir. Sei bitte weiter so lieb das ich dir auch einen richtigen Kuss geben kann.“ – die kann ganz schön lügen - Er beruhigte sich wieder ein bischen, da schob ihm Sybille in seinen Harnleiter einen Stutzen welcher sich in der Kappe des Penisrohres befand. Er zog gut hörbar die Luft ein, denn das tat richtig weh. Dann machte es knack und die Kappe verschloß das Penisrohr.

Jetzt griff Sybille ihn zwischen die Beine und holte den Schrittbügel nach vorne. Es hing ein Stück Schlauch lose runter, dies Ende schob sie auf den Stutzen. Es gab eine Ausbuchtung wo sein so sorgsam verpackter Schwanz reingelegt wurde. Nun noch seine Kronjuwelen in die dafür vorgesehenen Mulden dann schob sie den Schrittbügel oben in den Taillengurt wo es zweimal Klick machte. Gottfried war nun sicher vor Zugriffen geschützt.

„Wo sind denn die Schlößer wenn ich ihn doch nicht tragen will.“ Sie überging eine Antwort und sagte nur,

„Zieh dir den Strapsgürtel darüber dann die Strümpfe wieder anziehen und dran befestigen.“ Er knurrte dabei, war dann aber wieder ¨ordentlich¨ angezogen. Denn mehr bekam er nicht, jeder sollte sehen er trägt einen KG. Er kam sich untenrum so richtig nackt vor, wo doch dieser Bügel seinen Anus rechts und links in der Pospalte frei drückte. Er selber gefiel sich nicht, weil ja jeder seine freien Pobacken sehen konnten. ...

Er war nun grummelnd wieder in den Pumps und durfte die ersten Verrenkungen in dem Gurt probieren. Jetzt wurde Gottfried wach, er zupfte Sybille an ihrem Ärmel und zeigte auf seinen Mund dann auf ihren.

„Ja du bekommst deinen Kuss“, damit schlang sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich hin, und der erste Kuss für Gottfried kam auf ihn zu. (sie hatte ihn nach der Vermessung nicht geküßt, er hatte es auch nicht vermisst) Sie umspielte seine Lippen mit ihrer Zunge und dann drang sie schon mal kurz ein wenig ein, doch dann schob sie ihre Zunge tief in seinen Mund und umspielte seine Zunge dabei zitterte er schon ein wenig. Als sie wieder zurückging folgte er in ihren Mund und erkundete hier wie dieser wohl schmeckte. Er schmeckte ihm sehr gut nur sein Kleiner meldete wegen Raumnot leichte Schmerzen. Als sie dann an seiner Zunge kräftig saugte waren die Schmerzen an Kleingottfried doch schon erheblich. Dann trennte sie sich von ihn und vertröstete ihn auf nachher wenn das Fest vorbei ist. ... Sie war eine große Vertrösterin, die ¨nie¨ freiwillig zu ihrem Wort stand.

„Jetzt wird gestöckelt wenn es geht im Gleichschritt.“ So begann wieder sein Lauftraining, sie hatte seine Hand erfasst und gab ihm kleine Hilfen durch den Druck an seiner Hand. Sie kamen so an die Treppe und da wollte er sich lieber festhalten, dies ließ sie zu und passte sich bei ihm an. Er machte hier noch Fehler aber dies wird nicht lange so bleiben, bei dieser Lehrmeisterin. Er wusste ja auch noch nicht, daß er die ganze Woche nur noch in diesen Pumps durch die Welt gehen würde. Aber jetzt wird die Chefin auftreten.

„¨Zeig mal deinen KG¨, wenn du dies hörst bleibst du stehen und hebst den Rock hoch und drehst dich einmal um dich selbst. Dann wartest du ob noch Fragen kommen wenn es so sein sollte antwortest du wie du die Antwort fühlst. Und wie fühlt sich meine Frida jetzt in ihrem ersten KG?“

„Ich will nicht gut sagen aber ich halte es noch etwas darin aus. Er ist sehr ungewohnt, bin froh wenn ich wieder draußen bin.“ Ein wissendes Lächeln ging durch ihr Gesicht. ...

u sollst dir deine Gefühle alle merken und morgen schreibst du diese alle auf, wir müssen wissen wenn wir jemand mit unserem Messsystem vermessen haben ob das Ergebnis tragbar ist. Du darfst allen Leuten die es wissen möchten sagen das dies dein erster KG ist und du auch erst am Vormittag vermessen wurdest. Zwickt dich der Gurt irgendwo?“

„Nein im Moment nicht aber er kneift was in der Taille, ich kann es aber aushalten. Das mein Poloch so groß freigedrückt wird empfinde ich als nicht so gut.“

„Egal, dann geh und lass dich schon mal fertig machen für nachher.“ Damit verschwand die Chefin, dafür war ihre Tochter wieder neben ihm. Sie zog ihn mit ins Umkleidezimmer ihrer Mutter. Hier hing ein schwarzes kurzes Kleid. Dies musste er jetzt gegen den Rock und Bluse tauschen, dabei konnte man so hatte er das Gefühl seinen Hintern voll sehen. In seine Taille kam ein weißes Spitzenschürzchen mit großer Schleife im Rücken. In seine Perücke wurde ein weißes Spitzengebilde (Häubchen) gesteckt. So war Frida fertig für heute Abend. ...

Er hatte dann eine Not und musste sein Geschäft machen, er hoffte so nun wieder aus dem KG zu kommen, aber Sybille sagte ihm er können sich so auf die Kloschüssel setzen und sein Geschäft erledigen es wäre an alles gedacht. Nur die Reinigung sollte er doch bitte auf dem Bidet durchführen, dann die Frage,

„Soll ich eben mal mitkommen und dir notfalls helfen?“

„Ja bitte,“ dabei bekam er ein stark rotes Gesicht. Dann war es geschehen und das Bidet benutzt und er fühlte sich auch sauber sie ließ ihn sich bücken und schaute sich das Ergebnis an, ja er konnte es. Nur mit der Trocknung war sie noch nicht so ganz zufrieden, der Föhn half hier. Damit waren alle Vorbereitungen für ihn erledigt. Die Gäste konnten kommen. ...

Es kam aber zuerst der Kateringservice und baute die Gerichte auf den bereitgestellten Tischen auf. Die Teller, das Besteck und die Servietten standen auf einem etwas kleineren Tisch daneben. Er sollte sich wenn die Tafel eröffnet war an den Kopf der Tafel stellen und den Gästen die Bestecks in eine Serviette gewickelt reichen, wenn ein Gast es wünschte sollte er auch das gewünschte auf den Teller legen. Das selbe auch bei den Suppen, jeder der schon mal an einer Party teilgenommen hat weiß wie es dort zugeht. Nur eben unser Gottfried nicht. ...

Alles begann, nachdem Sybille und Frida rechts und links der Eingangstür standen und die Gäste empfingen. Jeder konnte bei Frida den KG funkeln sehen, dieser Bereich wurde extra von unten beleuchtet. Wohl fühlte er sich in der Maskerade nicht. Er machte einen nicht stilechten Knicks und nahm die gereichte Garderobe entgegen, dann wurden die Teile auf Bügel im Eingangsbereich aufgehangen. ... ...

Die Chefin kam an die Tür und schloß diese. Jetzt war es die Aufgabe unserer Beiden die Tabletts mit Getränken den Gästen darzubieten. Dabei hatte Frida aber noch ganz schön Probleme, hatte sie doch noch nie so volle Tabletts durch Gäste getragen und dann noch mit diesen hohen Staksen an den Füssen. Sybille konnte es schon und war auch noch schnell dabei, Frida ließ es gemächlicher angehen bevor sie irgend einen Schaden anrichtete. Die Gäste hielten nun alle ein Getränk in Händen und die Chefin klingelte leise mit einem kleinem Glöckchen.

„Liebe Anwesenden, wir haben wieder mal ein kleines Fest gestaltet denn es gibt etwas zu feiern, wir möchten ihnen heute Abend gerne unsere neueste Errungenschaft vorstellen. Unsere Frida, sie hatte noch nie in ihrem Leben einen KG an, auch war sie bis gestern noch nie vermessen worden, dies geschah dann heute Vormittag. Nun schauen sie ihr mal unter das Kleidchen sie trägt einen KG der nach den Daten unseres Laserscanners gefertigt wurde. Unser neues Motto lautet, ¨Vom Leib in die Fertigung, dann an den Leib¨. Das Resultat ist nun ca. drei Stunden alt, seid dem trägt Frida ihren allerersten Keuschheitsgürtel. Frida komm bitte mal zu mir und stell dich den Gästen vor, heb bitte dein Kleidchen damit jeder deinen KG sehen kann. Wie fühlt er sich an? kneift er? scheuert er? Bist du irgendwo wund? Wie ist der Tragekomfort?“ Frida, machte einen kleinen Knicks, hatte ihr Sybille zugeflüstert,

er KG trägt sich besser als ich gedacht habe, als ich ihn angelegt bekam dachte ich in der Taille kneift er, ja tat er auch aber nun merke ich davon nichts mehr, ich habe bis jetzt keine Probleme. Selbst mein großes Geschäft habe ich darin einfach erledigen können. Nun denken sie sicher, die ist aber gut dressiert und redet hier das blaue vom Himmel, so ist es nicht, denn ich wollte ja gar nicht in so einen KG sein, weil ich nicht wusste das ein Edelstahlhöschen so bequem sein kann. Hier ist mein kleiner Bericht zu ende.“ Dahinter setzte sie wieder einen angedeuteten Knicks. Ihr Gesicht war feuerrot, stand ihr aber gut. Sie blieb noch einige Momente neben der Chefin dann begann sie wieder mit der Bedienung. Sybille steckte ihr das Kleidchen hinten hoch damit man ihr Höschen jederzeit sehen konnte. Höschen, ihre beiden süßen Pohälften, die konnte man gut sehen, der KG war ja mehr ein Slip, dabei war der Schrittbügel zwischen der Pospalte sehr filigran. ...

Das Buffet wurde eröffnet und unsere Beiden bedienten die Gäste hier. ...

Jeder war nun satt und ein wenig träge. Irgendwo saß jeder. Frida sammelte das gebrauchte Geschirr ein und stapelte es in der Küche. Stellte wieder sauberes Geschirr auf den Tisch, lief dann mit dem Tablett durch die Gäste, hin und wieder sollte sie stehen bleiben und jemand versuchte sich ihren geheimen Kleinigkeiten zu nähern, aber der Gürtel war dicht. Es war Frida nicht angenehm aber sie wusste das aus diesem Kreis neue Aufträge kommen sollten. Die ganze Veranstaltung endete dann mit einem Rundgang mit der Chefin durch die Gäste, Frida musste sich bei ihr einhängen und dann ruhig neben ihr stehen und den Unterhaltungen folgen. Ihre Füße begannen nun zu schmerzen. Aber dies konnte ihr keiner ansehen. Am frühen Morgen des neuen Tages war alles erledigt, Sybille und auch Gottfried hatten von den ganzen Essen nichts abbekommen, sie hatten den Hunger mit Wasser bekämpft. Als das Haus leer war musste alles noch grob gereinigt werden, doch dann durften unsere Beiden ins Bett gehen. Gottfried hatte sich fürs Bett fertig gemacht und steckte wieder in ¨seinem Babydoll¨ als Sybille ins Zimmer trat und zu ihm unter die Decke schlüpfte, gefiel es unserem Jüngling und er kuschelte sich so nah wie möglich an seine Bettmaus. Aber für irgend welche Aktivitäten waren Beide zu müde. So schliefen sie dicht an dicht direkt ein. Der Gurt war im Bett zwar ein wenig unbequem aber weil er müde war schlief er bald. ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
18. RE: Eine Neue.

geschrieben von m sigi am 09.06.13 12:10

Hallo AlterLeser,

danke für Deine Fortsetzung. Der KG ist ja ein heißes Teil. Die Party hat er ja gut absolviert. Was wohl als nächstes kommt?

Bitte lass uns nicht so lange warten.

Liebe Grüße

M Sigi
19. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 09.06.13 23:28

Hallo Alter Leser,

da habe ich mir schon gedacht. Kommt er aus dem KG raus oder bleibt er dran?
Das ist die Frage.

Danke fürs Tippseln
20. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 10.06.13 23:39

Hallo Horst,

es hat mal wieder Spaß gemacht deine Geschichte zu lesen und wieder ist Gottfried überzeugt worden, etwas zu tun, was er eigentlich nicht wollte...

Das man nach so einen Tag müde ist, kann ich nachvollziehen...

Danke für dein Schreiben und bitte weiter machen...

LG
Katrin
21. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 16.06.13 07:44

Da ist es passiert habe ich doch meinen Dank an
Herrin Nadine und, m sigi und Katrin, vergessen
deshalb meinen ¨Dank¨ und auch meine
freundlichen Grüße an Euch.
der schusselige Horst

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 06
Der Tag danach.
Gottfried wartete nun darauf das man ihn wieder aus diesen Gürtel entließ, aber nichts geschah. Auf Nachfrage wurde er aufgeklärt dieser Gürtel musste von ihm immer getragen werden, damit er einen lückenlosen Tragekomfortbericht erstellen konnte. Da er im Gürtel war und leider, aus seiner Sicht, eine weibliche Figur hatte, hatte er keine Möglichkeit aus der Nummer Frida herauszukommen. ...

Sybille schlief seit er im Gürtel war jede Nacht mit ihm im Bett und begann ihn in die Liebesspiele der Frauen einzuführen. Sie hatte dabei den höchsten Genuss. Frida blieb verschlossen und erhielt, wenn er einmal in der Woche gereinigt wurde mit Handschellen auf dem Rücken, manchmal schöne Gefühle. Er war der Möglichkeit beraubt, den Gürtel zu verhindern. Sybille schenkte ihm manchmal einen Orgasmus, oder nur einen halben, dann knurrte er schon mal. ... ...

Seine neuer ständiger Arbeitsplatz war der Keller, hier kommissionierte er die Aufträge. Ein Lieferwagen brachte am Nachmittag die Teile welche versandt werden mussten. Der Wagen wurde unten an der Kellertür entladen und Frida schaffte die Artikel zu den Regalen des Zwischenlagers. Bei der Einlagerung gab ¨Sie¨ sich besondere Mühe damit keine Fehler entstanden. ...

Die Vermessungsanlage wurde durch ihn noch weitere male geprüft, er das Prüfobjekt. Seine Pumps hatten inzwischen schon abenteuerliche Höhen erreicht, er schimpfte zwar darüber das er hier als Frau rumlaufen musste aber er fand nirgendwo Gehör. Er blieb was er jetzt war, die Frida.

Er war ein volles Mitglied des Haushaltes geworden. Er kaufte mit Sybille einmal in der Woche ein und sie kauften auch für ihn ¨schöne Kleidchen¨ nur was er früher nach Feierabend getan hatte dafür blieb keine Zeit. Dies sagte er mal anklagend der Chefin, aber dies änderte auch nichts. Er war und blieb die Frida, seine Bettgenossin war Sybille, jede Nacht nur wenn sie ihre Tage hatte, fehlte sie im Bett, sein ¨Häschen¨. ... ...

Jetzt war es an der Zeit über die Wohnungsauflösung nachzudenken. Denn er lebte jetzt schon ein gutes Jahr im Hause der Webers. Die Chefin hatte ihm aufgetragen seinen Hausstand aufzulösen. Von den Dingen welche er gerne in seinem Zimmer haben wollte hatte er sich einige Koffer mit gefüllt und stellte sie vorläufig, in seinem Zimmer an der Wand entlang. Nur waren diese Dinge nach dem sein Hausstand komplett aufgelöst war, plötzlich alle verschwunden. Durch seine Nachfrage wurde ihm mitgeteilt, das diese sicher eingelagert wären und das er davon doch bestimmt nichts benötigen würde. Sollte es doch Dinge geben welche er zu benötigen glaubte, sollte er dies Sybille oder der Chefin sagen dann erhielt er alles neu zur Verfügung gestellt. Er knurrte jetzt doch recht häufig. Hatte auch festgestellt, mit dem PC welcher auf dem Schreibplatz stand, konnte er nicht mit ins Internet. ...
– Gr...grr -

Sybille steckte ihn bei einer KG-Reinigung in eine Wanne in der eine nicht gut riechende Flüssigkeit war. Danach hatte er keine Körperbehaarung mehr. Darüber war er richtig erbost, gefielen ihm doch seine blonden Haare im Schritt so richtig gut. Seine Krakeelerei brachte die Chefin dazu und er beklagte sich bei ihr das er zu einer Ganzkörperenthaarung keine Genehmigung gegeben hätte.

„O doch, dies hast du, mit der Unterschrift unter deinen neuen Arbeitsvertrag getan.“

ann ist das aber kein Arbeitsvertrag wenn der meine Rechte nicht schützt. Ich glaube ich werde ihn kündigen, dann komme ich auch aus diesem KG heraus.“

„Ich hoffe du denkst da nicht wirklich dran, denn wir lieben dich alle, selbst im Fertigungsbetrieb hast du Bewunderer.“ ... ...

Doch die permanent wiederkehrenden Arbeiten verhinderten ihn diesen Gedanken länger zu verfolgen. Er war im Haus voll beschäftigt wenn er im Keller fertig war ging es im Haus weiter. Man konnte schon lange nicht mehr erkennen das man es hier mit einem Mann zutun hatte. Er selber auch nicht, war ganz konfus im Kopf. ...

Ein Neffe der Chefin welcher in dem Fertigungsbetrieb arbeitete kam dann neuerdings öfters nach Feierabend ins Haus, Gottfried dachte das er wegen Sybille kam, aber er war wegen ¨Frida¨ da, diese merkte aber nichts davon. Sie war Sybille voll zugetan, diese war ja auch seine Keyholderin. Herrin ließ Gottfried nicht zu, da gegen wehrte er sich. ... ...

Da er im Hause keine Ausgaben hatte entstand auf seinen Konto eine kleine Summe mit der er aber nicht wusste wie er es risikolos vermehren konnte, bis er seine Chefin fragte ob es möglich wäre sein Geld in ihrer Firma zu investieren. Sie überlegte eine Zeit lang und schuf die Möglichkeit das Gottfried sein Geld bei ihr anlegen konnte, damit hatte er sich noch dichter an diese Firma gebunden. Er war nun noch stärker erpressbar. ... ...

Sybille wartete schon lange das sich Gottfried ihr gegenüber erklären würde, denn ihn wollte sie gerne heiraten. Wir haben hier den Fall zweier schüchterner Menschen, bis die Mutter sich mal ihren Schwiegersohn in spé zur Seite nahm und ihm mitteilte das da ein Mädchen wäre welches ihn gerne heiraten würde. Darüber war Gottfried dann aber sehr überrascht. An diesem Abend gab er seinem ¨Häschen¨ einen langen Kuss den sie besonders lebhaft erwiderte. ...

Sybille kaufte ihm bei einen der nächsten Einkaufstouren einen Hosenanzug einen Einteiler in Beige und auch eine neue weiße Bluse mit viel Rüschen und langen Ärmeln, sehr verspielt. Auch neue Schuhe, diesmal High-Heels mit zehner Hacke passend zu dem Hosenanzug. Seine Perücke war schon einer eigenen Frisur gewichen. Eigentlich betrachtete er alles was Sybille im Moment mit ihm tat mit Unbehagen, wollte er doch nicht ganz Frau sein, wo er doch ein ¨richtiger¨ Mann war. ...

Wieder wurde ein Fest vorbereitet, war nichts besonderes im Hause Weber, er erfuhr daß er diesmal nicht bedienen musste sondern am Fest teilnehmen dürfe. Er wunderte sich, weil auch Sybille freigestellt wurde. Da hatte er die Idee er könnte ja mal wieder das Haus verlassen, er fragte Sybille ob sie mit ihm am Festtag einen Stadtbummel machen wolle, nein war die kurze schnippische Antwort. Er solle sich nicht einbilden dem Fest fernzubleiben. Zwei Tage vor dem Fest wurde sein Gürtel entfernt und gereinigt. Dabei erhielt er diesmal keine Erleichterung, er wunderte sich, hatte er doch nirgendwo einen Fehler gemacht. Sybille holte dann aus ihrer Kitteltasche einen längliche Gegenstand mit welchem sie versuchte in seinen Anus zu gelangen,

„Was soll das denn? Das will ich nicht.“

u sollst doch diesen Dildo ausprobieren du Testjüngling. Jetzt bist du bitte lieb und hilfst mir beim einführen.“ Genügend Vaseline hatte sie bereits an, um und in seinem Anus verteilt. Er entspannte dann seinen Muskel und das Ding flutschte einfach rein. Der KG war schon wieder um seiner Taille, es wurde dann der Schrittbügel darüber gelegt und er hatte jetzt einen Eindringling welcher ihm ständig meldete das er verschlossen war. Ein wenig behinderte er beim laufen aber nicht so viel, er konnte ihm trotzdem vergessen.

Er war ein großer Künstler, was er nicht wollte aber tragen musste schaltete er einfach mental aus. Zwei Stunden später erhielt er die nächste Größe und diese war nicht so einfach zu vergessen. Er eierte schon ein bischen beim stöckeln, ja stöckeln das wollte er ja auch nicht nun konnte er es richtig und hatte den Eindruck niemals wieder aus diesem Schuhwerk heraus zukommen. Ob es für seine Gelenke gut ist weiß er auch nicht. Der einzige Lichtblick im Moment ist seine Sybille, da will er sich dran halten. Vielleicht könnte er bei ihr ja erreichen wieder seine männliche Garderobe zu erlangen. Ja hier erleben wir gerade wieder unseren Traumtänzer. Erstaunlich das er noch nicht klug geworden ist. Jeder Mensch muß seine kleinen Träume haben, das spornt an. Hoffentlich auch bei ihm. ...

Der Dildo war Sybille aber noch zu klein. Jetzt sollte er die Vorstufe zum Erziehungsdildo ertragen. Beim anlegen dieses Dildos wurde der Schrittbügel nicht geöffnet, sondern durch die Öffnung seiner Anusspreize geschoben, er jammerte schon denn soweit wurde sein kleines Löchlein noch nie gedehnt. Sybille hatte sich zwar beim Einführen dieser Größe, die größte Mühe gegeben, aber es tat ihm jetzt doch dauerhaft weh und konnte er auch mental nicht ignorieren. Laufen mit dem Ding war schon ein leichtes eiern, ruhig konnte er seinen kleinen Po beim laufen nun nicht mehr halten. Er fasste sich mehrmals unbewußt an den Po aber an den Störenfried kam er nicht. Dieser Tag nahm dann für ihn doch noch einen halbwegs guten Verlauf als Sybille ihn nun einen noch größeren Dildo einführen wollte da streikte er, aber er war schon zu sehr vorgedehnt und konnte diesen erneut größeren Dildo nicht verhindern, Sybille schenkte ihm noch einen Orgasmus damit er wenigstens etwas schönes bei dieser Maßnahme hatte. Nun war wieder alles verschlossen und er hatte seine Hände frei. Da griff Sybille in ihre Kitteltasche und hatte einer Fernbedienung ähnliches Teil in der Hand, damit weckte sie diesen Dildo. Er schoss sehr kurz und spitz einen Strafimpuls in seinen Unterleib.

„Auuu ... aua, was soll das denn? Das tut ja doll weh, hol sofort dieses Scheißteil wieder aus meinem Po“

„Nein der bleibt, weil es ein Erziehungsdildo ist. Er wird dir auch sehr schöne Gefühle in deine Hinterstube senden. Du mein starker Mann.“

u brauchst dich nicht auch noch über mich lustig zu machen. Hol ihn wieder raus, bitte.“

„Nein dein Programm schreibt es so vor, jetzt ist deine Dildozeit. Du sollst ihn prüfen. Auch sollst du vermerken wie der Tragkomfort ist, wenn man ihn ständig tragen muß. Da du ja nun auf der Toilette nur noch zum strullen gehen kannst, wirst du einmal am Abend aus dem Gürtel entlassen damit du dich richtig entleeren kannst. Du weißt doch wenn du offen bist hast du die Chance einen Orgasmus zu erlangen, zwar nicht immer aber ¨vielleicht¨ öfters. ...
Im übrigen ist dieser Dildo sowieso nur eine Zwischenlösung, bei dem neuen bekommst du einen neuen Schrittbügel, sodaß du zum Dildo- Wechsel oder Entnahme nicht aus deinem KG brauchst. Ist neuentwickelt worden und du bist der Tester.“ Alles beschloß sie mit einem lieben Kuss. Leider wurde Frida dadurch jedesmal wieder ruhig und glaubte das er es nur für Sybille tragen würde und das tat er gerne. Er eierte nun noch stärker, er konnte auf einmal nicht mehr so hurtig durchs Haus flitzen. Aber bei den Vorbereitung für das erneute Fest konnte er helfen. ...

Am Nachmittag stand Frida in ihrem neuen Hosenanzug, die Bluse verfügte über zwei Schleifenbänder, welche nun von der Sybille gebunden wurden und zu einer schönen Schleife gezupft wurde, die Enden lagen auf Brusthöhe auf dem Hosenanzug. Sie betrachtete ihr Schwanzmädchen ganz genau, was sieh sah gefiel ihr. Sie selber war aber noch nicht richtig angezogen. Frida stöckelte, während Sybille sich kleidete, ihre Runden in den neuen High-Heels mit den 10ner Hacke.

Weil es ihm zu lange dauerte ging ¨ER¨ in sein eigenes Zimmer und setzte sich in seinen Schlummersessel. Seine Gedanken, ¨da kannst du mal wieder sehen wie lange eine Frau braucht bis sie fertig ist¨. Sybille kam in Frida ihr Zimmer und begann sie zu schminken, dabei konnte Frida Sybille ihren betäubend Duft einatmen. Zum Schluss erhielt sie auch noch einige Tropfen von ¨seinem Parfum¨ hinter die Ohrläppchen und auf die Handinnengelenke. Sie korrigierte nochmals die Frisur, Frida trug sie offen als Innenrolle auf den Schultern, nur im Nacken waren die Haare etwas länger. Sehr männlich sah sie nicht aus, die Frisur. So gingen beide Händchen haltend nach unten. Sybille hängte sich in Gottfried seinen rechten Arm und betrat so den Saal.
Es waren ja schon sehr viele Leute an den Tischen versammelt. An der langen Tafel, welche ein U mit den anderen Tafeln bildeten, waren in der Mitte zwei Plätze fei. Hierhin wurden unsere beiden komplimentiert. Für Gottfried war es was ganz neues auch mal an einer Tafel zu sitzen. Sybille schien alle hier Anwesenden zu kennen, denn sie winkte immer irgend welchen Gästen zu. Die Chefin saß neben Gottfried. ...

„Na du heißer Schuß, siehst ja doll aus und duften tust du auch so richtig schön feminin.“ Bei ihrer Äußerung streichelte sie seine Wange. Es wurde auf die auf den Tischen stehenden Torten und Kuchen zugegriffen. Sybille tat Frida ein Stück Buttecremetorte auf den Teller, sollte er doch mal richtig was essen. Kaffee wurde von fremden Serviertöchtern gereicht. Gottfried saß sehr unruhig auf seinem Platz, es war doch normal seine Aufgabe die Gäste zu bedienen. Der Dildo machte das verweilen auch nicht besser.

Alle Anwesenden waren mit ihrem Kuchen beschäftigt. Jetzt hatte Gottfried die nötige Muße sich mal die Gäste anzusehen. Er entdeckte aus dem Fertigungsbetrieb, die Doris, dann noch den Neffen, die Geschäftsführerin, um es kurz zumachen es waren schon einige mehr. Dann so schienen es, noch Verwandte und Bekannte der Familie Weber zu sein. Was hier allerdings gefeiert wurde wusste er noch immer nicht. ... Von den Stück Buttercremetorte hatte er ein viertel gegessen und dann war er satt. Dann erklang das Glöckchen der Chefin, das allgemeine Gemurmel verstummte.

„Liebes Brautpaar, liebe Anwesende, wir feiern heute die Verlobung von Sybille mit ihrem Gottfried. Darüber freue ich mich besonders, hat doch ein Mann dem ¨gnädigen¨ Fräulein gefallen, so gut gefallen das wir heute ihre Verlobung feiern können. Ich wünsche meinem Kind und ihrem Bräutigam viele gesunde und erfolgreiche Jahre, nun können wir so glaube ich, in aller Ruhe ihrer Vermählung entgegen sehen. Wie man sehen kann hat Sybille ja schon einige Kleinigkeiten bei Gottfried nach ihrem Wünschen veränderte. Gottfried ist eine gute Kraft und Stütze in unserem Unternehmen. ... ... Möge das Ziel bald erreicht werden. ... ... “ Es wurde verhalten im Kreise der Familie Beifall geklatscht. Jetzt gingen Gottfried ganze Kronleuchter auf, das wollte er zwar ein ¨ganz klein wenig¨, vielleicht, aber erst später mal. In diese Überlegung stach ihn ein scharfer Impuls in den Unterleib, er war geweckt, er brach seine Betrachtungen direkt ab. Er war jetzt noch dichter mit dem Hause Weber verbunden. Der Impuls hatte ihm gelehrt das er dies immer schon wollte. Die Quintessenz, wer mit einem Mädchen ständig schläft der musste es hinterher heiraten. Ja er liebte sie, schon vom allerersten Zusammentreffen. Er hatte ein gutes Gefühl bei dieser Ankündigung. Er beugte sich zu ihr hin und gab ihr vor den versammelten Gästen einen richtigen Kuss. Während sich noch ihre Lippen berührten erkannte er neben Sybille seinen früheren Chef. Also war, so ging es ihm nun durch den Kopf, es ein abgekartetes Spiel. Sybille merkte seine Veränderung und sah ihn fragend an.

„Warum sitzt denn mein vorheriger Chef direkt neben dir?“ flüsterte er ihr ins Ohr.

as ist doch mein Vater, er ist von Mutter geschieden aber sie gehen noch miteinander um, aber Liebe ist nicht mehr dabei.“ Strahlend hell ging ihm ein Licht auf deshalb wurde er strafversetzt. Wenn er in sich hinein horchte fraß diese Kündigung immer noch in ihm. Dann kam noch eine Ergänzung,

„Mutter und auch Vater meinten das du genau der richtige Partner für mich wärest. Und wie recht sie damit hatten, ich bin so froh das es jetzt endlich entschieden ist, du kannst mir nie mehr auskommen. So wie mein Vater meine Mutter hat sitzen lassen, so was kannst du nicht. Dank deines KGs.“ Er wollte diese Feststellung jetzt nicht in Frage stellen, damit sie einen schönen Tag erlebte. Im übrigen liebte er sie sehr, da konnte der Dildo und KG nichts dran ändern, auf jedenfall im Moment nicht, wer weiß. Es wurde dann getanzt aber da gab es nur eine mäßige Beteiligung. Gottfried konnte es nicht gut, das tanzen, er gab sich aber viel Mühe seinen verschiedenen Partnerinnen nicht zu oft auf die Füße zu treten. ... ...

Wir verlassen nun diese Feier und kehren zu Gottfrieds Alltag zurück. Ihn ärgerte es immer stärker, als er wahr haben wollte, daß er diesen Dildo einfach nicht wieder los wurde. Besonders weil er nicht mehr für seine Notdurft aus dem KG befreit werden mußte sondern dies durch ein Schlossmechanismus am Schrittbügel erledigt werden konnte, wieder eine Neuentwicklung. Wenn er nun einmal in der Woche aus seinem KG befreit wurde bekam er jedesmal zu den Handfessel auch eine Schlafhilfe vor seine Augen. Er sah seit dem Zeitpunkt seinen ¨Kleinen¨ nicht mehr. Er knurrte zwar dazu aber er änderte nichts dadurch. Seit er mit Sybille verlobt war durfte er auch das Haus alleine verlassen. Er konnte die Abkürzung kaum noch benutzen weil er hier mit dem ihn gestatteten Schuhwerk, Pumps mit 8ter Hacke, sehr tief in den Weg versank. Er quälte sich auf Spitze laufend über diesen Weg aber dafür taten ihn nun seine Fußgelenke weh. Im Ort kaufte er sich ein Paar Turnschuhe, in einem Bekleidungshaus eine dunkelblaue Stretchhose. Er konnte sie aber nicht anbehalten weil er im ¨Kleidchen¨ unterwegs war. Das es so war, darauf achtete seine holde Braut akribisch, nur intensiv feminin durfte er das Anwesen verlassen. Sein Dildo meldete ihm nach einiger Zeit, das sein ¨Freigang¨ zu beenden ist. Er erhielt hin und wieder Stiche in seine Pomuschi, welche sich, je länger er ausblieb, immer mehr verstärkte und später immer häufiger wurden. Durch die Turnschuhe konnte er schon ein Teil schneller voran kommen aber zu schnell auch nicht weil der Dildo durch seine Stärke es verhinderte. Er wollte keine Teile in seinem Leib tragen, nur wusste er nicht wie er es verhindern konnte. Sybille achtete immer strikt darauf das er vor dem öffnen des KGs richtig sicher gefesselt war. So ein Biest. ...

Er hatte sich mal mit Sachen aus seiner alten Wohnung ganz normal gekleidet, da war seine Braut aber so richtig falsch. Für seine Kleidung hatte sie das sagen, da durfte er sich nicht einfach männlich kleiden, wurde er von ihr belehrt. Diese Mitteilung passte ihm schon nicht aber er wusste auch nicht wie er sich aus seinem femininen Käfig befreien konnte. Er wollte wieder ein ganz normaler Mann sein und kein Schwanzmädchen, er war es ja auch nicht, dachte er. Seine nun Braut hatte dazu ganz andere Ideen. ...

Er arbeitete im Haus gut mit, bei der Reinigung allgemein und in der Waschküche im besonderen, dieser Bereich war komplett an ihn gefallen. Dann war er auch noch im Park für die Wege und Beete verantwortlich. Mochte er auch nicht, denn er war ja kein Gärtner. Als er dies seiner Liebsten mal vortrug wurde er belehrt, er wäre wirklich kein Gärtner, da er ja eine Gärtnerin war. Zu all diesen Tätigkeiten hatte er seine weibliche Kleidung. ... ...

Ihn quälte zur Zeit eine neue Metallbrust, eigentlich war es ein BH, so wurde ihm dies Teil benannt. Aber wo er jetzt dies Teil vor sich her schob war es schwer und unbequem. Es behinderte ihn schon gewaltig. Das allerschlimmste an diesem Teil, er bekam es nicht wieder geöffnet, daß erstemal geschah es zur Reinigung mit seinem KG zusammen. Aber sonst musste er beides zur gleichen Zeit tragen. Schon diese Träger über die Schultern schnitten ziemlich ein und wenn er Sybille sein Leid klagte erhielt er höchstens einen Kuss, trotzdem tat das Ding weiter kräftig weh. Dies hatte er auch in seinen Bericht zum Tragekomfort vermerkt, sogar unterstrichen. Er erhielt dann einen neuen ¨BH¨, stand genau wie der alte mächtig vorne raus. dafür war er allerdings schon ein Teil leichter. Sein alter schwerer ¨BH¨ lag in seinem Schrank, er wurde von Sybille zum ¨Straf-BH¨ deklariert. ... ...

Jetzt war er schon im 3. Jahr im Hause Weber, es sollte nun bald die Hochzeit gefeiert werden, da bekam er Schmerzen im Unterbauch und musste zu einem Arzt. Sybille begleitete ihn dorthin, als er sich bei dem Arzt freimachen sollte, holte sie aus ihrer Tasche eine Schlafhilfe und die dazu gehörenden Handschellen, nun erst entließ sie ihn aus dem KG. Er wurde abgetastet und es schien eine Blinddarmreizung zu sein, vielleicht auch eine Entzündung, der Doktor überwies ihn direkt in die Klinik. Natürlich lächelte der Mediziner das sein Patient sofort wieder verschlossen wurde. Er durfte sich sein Kleidchen wieder richten und Sybille führte Frida zum Auto.

Sie fuhr mit Frida direkt ins Werk und ließ ihm einen Halsreif und auch Schellen an die Arme befestigen. Für die Armschellen gab es Ketten welche, wenn man wollte, am Halsreif befestigt werden konnten. Dadurch konnte er nicht, wenn er keinen KG trug, an seinen Kleinen ran. So ausgestattet wurde er in die Klinik eingeliefert. In seinem Spitzennachthemd durfte er sich in sein Bett legen. Es war ein Spezialhemd, für ¨Sexspiele¨, man konnte die Ärmel mit Schleifenbändern Sektorenweise verschließen deshalb mussten seine Ketten nicht vom Halsreif gelöst werden. Sybille kam am nächsten Morgen und schloß ihn auf, auch seine Arme. Jetzt hätte er seine Lanze in die Hand nehmen können, tat er aber nicht weil er es ihr versprochen hatte, so ein Tropf. ...
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
22. RE: Eine Neue.

geschrieben von christoph am 16.06.13 09:10

Na nu!
die Folge gibt es doch schon.
gruß christoph
23. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 16.06.13 10:15


Hi christoph,
danke für den wichtigen Hinweis, hier ist nun der richtige Teil.

Mfg der alte Leser Horst

24. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 16.06.13 11:47

Hallo alter Leser Horst,

Danke für die tolle Fortsetzung.

Darf er dann nach dem Krankenhausaufenthalt und der Hochzeit auch mal wieder seine Lanze so richtig benutzen?

Vielleicht wird ja dann sein Häschen schwanger und er zur Amme (mit eigenen Brüsten) ?

Als ich heute morgen die Fortsetzung lesen wollte hatte ich auch ein De ja vu Erlebnis, aber Christoph war schneller.

Bitte schreib schnell weiter.

Liebe Grüße
Der Leser
25. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 16.06.13 16:22

Hallo Alter Leser,

da hast du wieder in die vollen gegriffen. Da war alles da. Romantik, Erziehung, Strafe usw.

Danke fürs tippseln
26. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 23.06.13 09:28


Mein Gott nun verliere ich schon die Ordnung in den einzelnen Teilen,
nur gut daß es Leser gibt die dies melden.
Hier nochmals meinen Dank, der alte Leser Horst


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 07

Der Blindarm war entfernt und er durfte von seiner Holden noch nicht wieder in seinen KG gesteckt werden. Also war die Fesselung der Hände weiter angesagt. Als sich Frida bei der Stationsmannschaft verabschiedete und dabei auf Turmhohen High-Heels stand schaute die Ein oder Andere schon mal ganz komisch weil bekannt geworden war das Fräulein Frida ja ein richtiger Mann war. ... ...

Zu Hause hatte sein Schatz für ihre Frida neue Unterwäsche aus Latex, sogar verspielt mit Spitze und Rüschen. An dieser hatte er vorderhand nichts auszusetzen. Nur nach kurzer Zeit stellte er fest das man darin sehr stark schwitzte, schon bei den kleinsten Anstrengungen. Aber es erfolgte noch keine Bemängelung, diese kam jedoch am nächsten Morgen beim ankleiden. Er weigerte sich erfolgreich diese Latexwäsche zu tragen. Man konnte Sybille ansehen das sie stark irritiert war, warum wollte Frida nicht in die Wäsche welche Sybille für ihr Schwanzmädchen bereit gehalten hatte. Durch den KG kam sich Frida schließlich unten drunter nicht nackt vor und konnte auf die Spitzenwäsche gut verzichten, wenn sie denn aus Latex war. ...

Er wollte damit nicht sagen das dies Material ihn nicht anmachte, aber was hatte er davon wenn er trotzdem keinen Orgasmus dadurch erlangen konnte. Dann lief ihm bei der Arbeit der Schweiß vermehrt innen an der Gummihaut runter und tropfte wo er gerade arbeitete. Der Schweiß floß auch in seinen KG wo er selber die Trocknung nicht vornehmen konnte. Als Freizeitgarderobe konnte er sie sich vorstellen. Seine Gedanken in dieser Richtung teilte er Sybille mit, daß hätte er besser nicht gemacht, am nächsten Tag gab es einen Ganzkörperanzug der war überall dicht. ...

Am Abend konnte er ihr sagen das er zwar dicht ist, aber bei der Arbeit stark belastet wird. Am nächsten Tag wollte er nicht schon wieder ins körpereigene Schwitzbad. Er war schlank genug, war seine Meinung. Dafür überraschte Sybille ihn am nächsten Tag mit einer Gummikorsage. Welche er kneifend an den Körper bekam. Er hatte dann Mühe beim Atmen, aus diesem Grund verlangte er von Sybille das sie ebenfalls ein solches Teil trägt. Er auf jeden Fall bekam durch die strenge Schnürung Magensäure. Wir sehen hier fand ein kleiner vorehelicher Krieg statt, er wollte vor seiner Ehe noch nicht alle Pflöcke eingerammt wissen. Er hatte bis jetzt die Erfahrung gemacht was er schon am Körper hatte kam fast nie mehr wieder ab. Können sie sich vorstellen wie sich so etwas am Körper anfühlt? Unten einen KG-Slip, um die Brust einen unbequemen Stahl-BH und nun als krönender Abschluss eine Korsage, er will es hier mal so sagen, nicht gut, man könnte es noch krasser ausdrücken. Doch davor bewahrte ihn der dicke Dildo.


Jetzt meinen Sie bitte nicht ich würde diese wunderbaren Bekleidungen ablehnen, ich nicht, aber dieser Gottfried der schon. Er kam ja auch an diese Dinge wie Maria an ihr Kind. Ende der Abschweifung.


Er fühlte sich immer noch als vollwertiger Mann und sah deshalb auch nicht ein warum er immer noch auf den Rufnamen Frida reagieren sollte, es sollte doch nur für die Gäste sein, beim ersten Fest an welchem er teilnahm. Jetzt hatte er sich allerdings schon so sehr an diesen Namen gewöhnt das er jedesmal darauf reagierte und diese Reaktion kam bei ihm von innen heraus, konnte er nicht verhindern.

Tja gefangen, hinter alledem lockt sein Schatz, er war ihr verfallen und in ihrem Netz. Wenn er zwischendurch mal bockig wurde hielt sie kurz inne und machte einige Tage später wieder da weiter wo er bockte, bis er es zuließ. Daran vorbei kam er nicht. Siehe seinen Erziehungsdildo. Er trug ihn permanent. Dafür bekam er jeden Abend, nach der Darmentleerung, in der Badewanne stehend drei Einläufe, Dabei wurde er nicht aus dem KG entlassen. In seinem Bad waren inzwischen für seine Hände festinstallierte Schellen an der Wand, diese musste er sich selber anlegen. Dies ging auch ganz einfach, die Schellen waren offen und er legte sein Handgelenk darein und drückte kurz dagegen, dann schloßen sich die Fesseln von alleine, durch Federkraft. Er erhielt die erste Zeit für die Benutzung einen langen erregenden Kuss von seiner Liebsten. Wir kennen dieses Procedere schon bei anderen Dingen. Ja er wurde so richtig dressiert. Allerdings kontrollierte Sybille vor der Behandlung ob die Schellen auch richtig verschloßen waren. Frida empfand dieses klistieren immer etwas ekelig weil sie dabei kurzfristig in ihren Fäkalien stehen musste. Aber dies alles war nur eine Sache der Gewohnheit, auch bei Frida. ...

Na wie reden wir sie denn an, mit ¨ER¨ oder mit ¨SIE¨ ?

Sybille fand dann doch eine Möglichkeit ihre Frida in den Ganzkörperanzug zu sperren. Immer wenn es draußen regnete wurde er für Gartenarbeiten eingeteilt und dann, durfte Sybille ihre Frida in diesen Anzug stecken. Er war dann bei der Arbeit ein schwarzes Gartenungeheuer, denn er trug nun auch noch eine Kopfhaube. Er kroch in dieser Montur über die Wege und entfernte das Unkraut welches die Dreistigkeit besaß, hier zu sprießen. Man konnte ihn für alles gebrauchen, was er tat, tat er richtig man musste ihm nicht nach arbeiten. ...

Nach nun fünf Jahren brauchte man ihn nicht die Arbeit anweisen sondern er wusste immer wo er benötigt wurde. ...

Er war eine Magazinarbeiterin, ein Zimmermädchen, ein Küchenmädchen, eine Putzfrau, eine Gärtnerin, eine Wäscherin und Büglerin, was war er denn nicht. Er war nicht der ¨Beschäler¨ von Sybille, er durfte (musste) ihre viele schöne Orgasmen mit seiner Zunge schenken und neuerdings auch mit einem neuem Vertriebstück, einen Umschnalldildo, in ihr versenken. Dieser kam aber immer erst zum Einsatz wenn er sie schon einmal zum Orgasmus geführt hatte, da brauchte man dann kein Gleitmittel. Was er nicht bewußt mitbekam, sein kleiner Gottfried rebellierte nicht mehr bei seinen Tätigkeiten in und an der Dame. Nur noch hin und wieder wollte Klein-Gottfried sich erheben. Aber und nun kam es, da er schon zu oft diesen Versuch umsonst gemacht hatte, blieb er eben einfach klein. Aber er konnte wenn er gereinigt wurde, immer seine volle Größe erlangen. Allerdings gegen den Umschnalldildo war klein Gottfried doch einiges kleiner. Ob er jemals die Chance bekam dies auszuprobieren? Nach dieser Feststellung hatte er ein Mittel Sybille nicht ehelichen zu müßen, glaubte er. ...

Was er wirklich wollte das wusste er selber nicht, er war soweit er es wusste allein auf der Welt und war eigentlich froh einen Hafen gefunden zu haben. Für seine Sybille konnte er schon was aushalten, auch wenn er immer als Frau verkleidet neben ihr leben musste. Er fragte sich immer noch was denn seine Sybille davon hatte wenn er so verkleidet rumlaufen sollte. ...

Wieder war es Sybille ihre Mutter welche Frida daran erinnerte endlich die Hochzeit zu vollziehen. Sprich mit Sybille das Aufgebot zu bestellen. Es gab dann einen Zwischenfall kurz nach der Ermahnung seiner Schwiegermutter in spé. ... ...

Frida war auf den Weg zur Stadt. Auf seinem Weg, durch den Wald, traf er eine ehemalige Klassenkameradin. Sie war recht stark geschminkt und trug auch etwas verruchte Kleidung, sie war verletzt und blutete. Er wusste aber erst nicht das er diese Dame kannte, sie erkannte aber in dieser jungen Dame den ehemaligen Gottfried und so sprach sie ihn auch an.

„Gottfried gut das ich dich treffe, man hat mich soeben überfallen, bitte hilf mir.“ Er schaute die junge Frau an und kannte sie aber nicht.

„Mit wem habe ich das Vergnügen sie zu kennen? Ich weiß es nicht.“

„Du Schäfchen ich bin die Marie, und wir waren zusammen in der Schule, weißt du es jetzt wieder?“

„Der Name kommt mir bekannt vor aber wiedererkannt hätte ich dich nicht. Was ist dir passiert man hat dich überfallen? Bist du verletzt? Hat man dich beraubt? Wie kann ich dir helfen?“

„Es würde mir helfen wenn ich mich bei dir unterhaken könnte und wir so aus dem Wald kommen. Hilfst du mir?“

„Ja, aus dem Wald schon.“

„Bist ja eine richtig schmucke Frau geworden, Gottfried. Wolltest du ja früher in der Schule nicht wahrhaben.“ Er ging nicht darauf ein, sondern hielt ihr seinen linken Arm hin damit sie sich dort einhängte und aufstützte. So begaben sie sich auf den Weg zurück zur Stadt. Geredet wurde nicht soviel weil Marie durch den Angriff doch stärkere Verletzungen am Körper hatte, auch fehlte an dem rechten Pumps der Absatz. Sie wollte hin und wieder was von ihm wissen, aber Gottfried beantwortete ihr keine Frage zu seiner Person und auch nicht warum er so gekleidet hier im Wald unterwegs war.

Das Ende des Waldweges war erreicht und seine freie Zeit vorbei denn sein Dildo meldete sich schmerzhaft. Er war mit der Hilfe aber noch nicht zu Ende also ertrug er die Stiche in seinem Unterleib. Und brachte Marie zur Polizei. Er bat bei der Polizei ihn eben nach Hause zu fahren weil sein Ausgang zeitlichbegrenzt war und diese Zeit nun abgelaufen wäre, deshalb hätte er nun starke Unterleibsschmerzen. Näher wollte er sich in der Gegenwart von dieser Marie nicht Outen.
Er wurde tatsächlich nach Hause gefahren und die Polizei ging direkt mit ins Haus. Sybille war an der Tür um ihre Frida entgegenzunehmen. Sie erfuhr das Gottfried einer Dame im Wald, welche dort überfallen worden war, geholfen hätte und deshalb seinen Heimweg erst verspätet antreten konnte, sie rieten Sybille ihrem Freund ein Handy zur Verfügung zu stellen damit er in so einer Situation einen Rückruf starten könnte.

Sybille dankte den Polizisten und wollte nun wieder die Türe schließen, aber die Polizisten verlangten Gottfried wieder mitzunehmen, weil er noch Aussagen machen musste. So kam es das Frida mit der Polizei zurückfuhr und der Dildo ausser Funktion gestellt wurde. Nach seiner Aussage verabschiedete sich Gottfried von der ehemaligen Schulgefährtin und suchte die Örtlichkeiten auf welche er so schon aufsuchen wollte. Als er Abends spät nach Hause kam wurde er böse von seiner Sybille empfangen. Es wäre ihm nicht gestattet gewesen so lange auszubleiben denn sie hätte sich schon die schlimmsten Dinge vorgestellt. Er antwortete ihr aber auf ihre Vorwürfe nicht. ...

Einige Tage später stand Marie vor der Tür und wollte zu Gottfried. Er ging mit ihr in den Salon und erkundigte sich was sie denn von ihm wolle.

„Zuallererst mich bei dir bedanken, daß du mir aus dem Wald geholfen hast und mich auch sicher bei der Polizei abgeliefert hast, ich Danke Dir.“ Das war es dann und jetzt könnte sie wieder gehen so waren die Gedanken des unhöflichen Gottfried. Aber seine Braut stand dann in dem Raum und erkundigte sich was dieser Besuch zu bedeuten hätte. Hier wiederholte Marie ihr Anliegen und Sybille begann ein richtiges Gespräch, wollte sie doch heraus bekommen was Frida mit dieser Dame im Wald gemacht hatte. Sie hatte ihrer Frida die Story mit der überfallenen Frau nicht geglaubt sondern nahm an das sich Frida mit ihr veramüsiert hätte. War ja nur die Frage, wie denn? Wenn ¨Mann¨ in KG steckt ist da nicht mehr viel Vergnügen.
Sybille das aber auszureden war schon ganz schön schwer. Als Beobachter von außen werden wir erleben, das sie es nur extra so falsch am kochen hält um ihn wieder eine neue Fessel anlegen zu können, erschwerend kam noch hinzu das diese Marie jetzt öfters vor der Tür stand und mit Frida reden wollte, sie wollte angeblich, ein Klassentreffen veranstalten. Dafür brachte sie hin und wieder auch ehemalige Mitschülerrinnen ins Haus. Bis – ja bis die Mutter eingriff, denn sie hatte beobachtet das sich ihr Schwiegersohn in spé bei dieser aufdringlichen Person nicht durchsetzen konnte. Im übrigen raubte sie ja auch Arbeitszeit von Frida. Nach diesen nicht sehr freundlichen Worten waren die Besuche beendet und Frida hatte ihre Ruhe, welche sie so liebte.
Ferner war es auch für die Chefin klar das Frida so schnell wie möglich Sybille heiraten musste. ...

Einige Wochen später, Frida bekam wieder ihren Hosenanzug an und war hübsch geschmückt, dann fuhren sie zum Standesamt, um das Aufgebot zubestellen. Sybille war danach so richtig kribbelig, warum konnte Frida nicht ergründen. Wir erfahren es hier aber, bei ihr hatte sich im Kopf festgesetzt da gab es eine Nebenbuhlerin und ihr Gottfried musste gesichert werden. Wenn diese Gedanken dem Gottfried bekannt geworden wären dann hätte er schon noch einige Dinge zu seinem Vorteil verändern können. Zum Beispiel, das tragen dieses unnötigen unbequemen BH-Teils, er sah da gar keine Notwendigkeit für. Er war ja schließlich ein Mann und dieser hatte keinen Busen, schon mal keinen Monsterbusen. Dann wäre er vielleicht auch seinen Störenfried im Hintern losgeworden. Aber so wurde er eben als Schaf geschlachtet, von seiner geliebten Sybille. ... ...

Für seine Hochzeit suchte Sybille ein Brautkleid für Frida aus, als er dies merkte wollte er es auf gar keinen Fall haben. Den Hosenanzug ja aber kein richtiges Brautkleid, denn den Hosenanzug hatte er schon.

„Frida, ist ja schon gut, bitte beruhige dich. Kein Brautkleid. Aber du kannst dich von der Dame wenigstens vermessen lassen, damit die Maße für das nächstemal zur Verfügung stehen.“

„Ich will endlich diesen blöden Stahl-BH aus haben, denn so gehe ich nicht mit dir zur Trauung.“

„Warum auf einmal, du warst doch bis jetzt damit zufrieden. Hat dich irgend Jemand dazu aufgehetzt?“

„Nein ich habe es Dir ja schon ganz zu Anfang gesagt, da hast Du ihn mir nicht abnehmen lassen sondern ihn durch einen leichteren ersetzen lassen. Das sieht doch so unnatürlich aus wie sonst was. Das Ding muß weg. Ich trage einen KG, dauerhaft, einen Dildo dauerhaft, dann noch diese äußerst nervige Corsage. Meinst du nicht das du übertreibst?“

„Aber warum fängst du hier an darüber rum zu zicken? Das hättest du mir doch alles zu Hause schon sagen können.“

„Das habe ich schon mehrfach, aber da hast du mich auf den Arbeitsvertrag verwiesen. Ich möchte zu allen Dingen welche ich auf Dauer tragen soll oder muß gefragt werden. Nicht einfach nach dem Motto einmal drin immer drin. Sybille du weißt das ich dich wirklich liebe, aber ich erwarte dann von dir mich nicht zu überfordern.“

„Ja und wie geht es nun nach dem Kopf des Herrn weiter? Du würdest mir in einem richtig schönen Brautkleid so richtig gefallen. Mit der ganzen schönen Spitzenunterwäsche und den anderen Assesoires, wie Schleier, Handschuhe,
hohe Pumps. Und diese kleine Freude willst du mir nicht schenken, ich glaube du liebst mich nicht richtig. Ja mit dem Mund da versprichst du mir das blaue vom Himmel aber wenn es mal um einen echten Wunsch von mir geht, da willst du kneifen.“

„Halt stopp. Du verdrehst doch die Wahrheiten. Ich habe doch für dich diese ganzen unnötigen Teile an und in mir. Diese will ich liebend gerne wieder verlieren, aber dabei hilfst du mir kein bischen. Nur gut das diese Unterhaltung vor unserer, fragilen Ehe stattfindet, wir trennen uns am besten von einander. Ich muß dir sagen, der Preis ist für mich zu hoch, die Trennung von dir würde mich allerdings sehr schmerzen.“

„Bitte rede nicht so daher, ich liebe dich doch wirklich und du liebst mich auch, was ist denn aufeinmal los mit dir? Dann noch in diesem Laden vor so vielen Zuschauern und unnötigen Ohren. Hör bitte auf, wir fahren nun nach Hause und reden dort in aller Ruhe darüber. Komm bitte.“ Sie nahm seine Hand und zog ihre sonst immer folgsame Frida hinter sich aus dem Laden, dabei hatte sie ein hochrotes Gesicht. ... Auf der Fahrt nach Hause sprach keiner von Beiden.

Sybille zog ihre Frida mit ins Haus, als wenn sie Angst hätte sie könnte ihrer Fuchtel entwischen. Sie überlegte ob sie etwas übersehen hatte oder ob sie ihrer Frida zuviel zugemutet hatte. Sie hoffte ihre Mutter könnte Frida wieder zu ihr runterholen, sie hatte den Eindruck das sich Frida aus ihrer Sphäre entfernt hätte. Von Gottfried kam kein Zeichen das es wieder gut wäre. Er war ja auch nicht zufrieden mit all seinen Umständen. Einmal am Tage das große Geschäft, wegen diesem Dildo. Danach die ekelhaften Einläufe. Einmal in der Woche die Reinigung des KGs. Den brauchte er nicht weil er ihr sowieso treu war, meinte er. Dann die Schlafhilfe bei der Reinigung, all dies wollte er nicht mehr, denn wenn diese Dinge so nahtlos mit in die Ehe gingen war er verdammt sie immer weiter zutragen. Eine Zeitlang schon aber doch nicht immer. Den blöden BH hatte er auch noch zu ertragen. Und und und ...

Vielleicht war es tatsächlich etwas viel, zumal alles erschwindelt und mit falschen Versprechen an seinen Leib gekommen ist. Aber er hatte es doch zugelassen, zulassen müssen, ging es durch Sybille ihren Kopf. Vielleicht heilt ja ein richtiger Orgasmus alles wieder. Auf ihre Nachfrage lehnte er selbst dies ab. Er wollte aus dem Gurt und der Dildo sollte aus seinem Hintern, die Corsage vom Leib und dieser nervige Stahl-BH vom Körper, war dann seine Antwort. Da hatte sie den Schlamassel sie stand wieder am Punkt Null. Sie gab Frida einfach frei und ging zu ihrer Mutter. Diese schaute ihrem Töchterlein nur ins Gesicht und wusste das da etwas gewaltig verkehrt lief.

„Na ¨Häschen¨? Klappt nicht geht nicht? was ist mit der Frida?“

„Sie will alles von ihrem Körper abhaben. Und noch nicht einmal einen Orgasmus wollte sie von mir haben. Das hat sie noch nie abgelehnt. Was mach ich nur, wenn sie wirklich alle Fesseln vom Körper hat dann kann sie mir doch einfach weglaufen.“

„Probier es doch erstmal und bedränge sie nicht, sie wird zu dir kommen und wollen das du sie wieder ausrüstest. Was ist mit ihrem Brautkleid? Steht es ihr?“

„Nein eigentlich war dies der Anlass warum alles in die Brüche ging. Es brach auf einmal so aus ihr heraus.“ ...
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
27. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 23.06.13 15:13

Hallo Horst,

als es richtig interessant wurde, was nun wird,
hast du Werbepause gemacht, das ist nicht so schön...

Wie schafft Sybille es Frieda zum Hochzeitskleid zu bekommen ?

Gibt es Erleichterungen für Frieda ? ...und, und...

Viele Grüße

Katrin
28. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 23.06.13 16:35

Hallo Alter Leser,

da hat meine Vorschreiberin alles das geschrieben was ich auch schreiben wollte.


Vielen Dank für deine Tippselei
29. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 24.06.13 01:40

Hallo alter Leser,

tolle Fortsetzung. Endlich wacht der Rebell in Ihm auf. Wird er jetzt wirklich frei gelassen?
Jedoch so verliebt wie er ist wird er schon bald wieder in Ihren "Fängen" sein. Vielleicht
nimmt er ja dann auch Hormone. Wobei vielleicht zu erst noch an die Kinderfrage gedacht
werden muss.

Auf jeden Fall kommen spannende weitere Teile auf uns zu.

Danke für Dein schreiben.

Viele Grüße
Der Leser
30. RE: Eine Neue. eine Info

geschrieben von AlterLeser am 24.06.13 10:49

Hallo meine lieben Leser,
es soll natürlich etwas Spannung zurück bleiben. Ja das Hochzeitkleid,
ein Auslöser für etwas Gutes?
Unser kleiner Rebell wird wohl wieder durch einen Trick ausgebremst.
Da hilft schon die Frau Mama tüchtig mit, denn die hat ja schließlich
unseren Helden schon mehrmals ins Schlamassel geführt. Aber ¨ER¨
wird am Leben bleiben, so viel verrate ich hier, daß Richtige wird die
nächsten Folge verraten.
Noch ein Dankeschön für die Anmerkungen.
Mfg Horst

31. RE: Eine Neue.

geschrieben von m sigi am 24.06.13 18:26

Hallo AlterLeser,

danke für Deine neue tolle Fortsetzung. Da bin ich doch gespannt, wie Sie Frida da wieder in die Spur bekommen. Ob Sie es auch schaffen, Sie ins Brautkleid zu stecken. Vielleicht hat Sie ja auch schon Hormone bekommen und ein Busen ist inzwischen unter dem Stahl-BH entstanden.

Viele Fragen. Hoffentlich geht es bald weiter.



Liebe Grüße

M Sigi
32. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 30.06.13 08:29

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 08

„Da hast du sie eben nicht richtig mitgenommen, wenn sie etwas nicht wollte dann hättest du es erst beiseite gelegt und es ihr so langsam schmackhaft gemacht. Du mußt großzügig sein wenn du einen Widerstand merkst und wenn es nur ein schnaufen ist, frag nach dem warum, dann laß nach das sie merkt das du sie liebst und nichts mit ihr tust was sie nicht will. Im Willen lassen bring man große Seelen an einfachsten zum Einverständnis. Lass Frida frei aber lauf ihr nicht nach, sei nett zu ihr aber nicht lieb, keinen Kuss, nicht lieb streicheln, nichts was du weißt was sie an dir liebt. Weiche ihr aus, wenn sie in Männeroutfit rumläuft mach keine abwertenden Bemerkungen, beachte sie nicht. Ruf sie auch nicht zu irgendwelche Arbeiten. Laß sie laufen. Du wirst sehen das hält dein Schatz nicht lange aus. So nun überleg dir wie du sie aus ihrer Ausrüstung befreist.“

Sybille verließ ihre Mutter sehr nachdenklich, hatte sie ihre Frida wirklich so wenig wahrgenommen? Und dann noch so falsch? Sie ging erstmal in ihr Zimmer und legte sich sinnend auf ihr Bett. ...

Frida saß unten im Büro und wartete auf seine Sybille, sie hatte schon Kaffee gemacht und die Tassen hingestellt. Da Sybille nicht erschien schüttete sie sich selber ihre Tasse voll und trank die Tasse dann langsam leer. Sie verräumte noch ihre Tasse und begab sich ins Lager um dort die heutigen Sendungen fertig zumachen. Damit hatte sie bis 11:00h zutun. Das nächste, sie ging gewohnheitsgemäß in die Küche und begann hier die Vorbereitungen für die Mahlzeit der Herrin. Frida erschrak als sie die Augen zugehalten bekam, sie wusste aber schon wer das war, er hatte seine Liebste an ihren Duft erkannt.

„Frida gibst du mir bitte einen Kuss, ich habe Sehnsucht danach.“ Ja sicher doch, er umarmte sie und küsste sie erst zärtlich doch dann feuriger, man hätte es ihr nicht zugetraut, gegen früher. Sie verschenkten sich gegenseitig und vergaßen dabei das es eine Welt um sie gab. Bei diesem intensiven Körperkontakt, fühlte Sybille wie wenig weich dieser Slip von Frida war, da sollte sie mal raus. Nur ihre Hochzeit stand jetzt ja schon im Termin fest und da war Eile geboten. Sie deckten dann für die Chefin auf und standen nun beide an der Tür und warteten auf sie. Als die Chefin dies sah lief ein lächeln durch ihr Gesicht.

„Na ihr Beiden ist alles wieder gut?“ Sybille sagte:

„Ich hoffe, weiß es aber noch nicht.“

und Frida ihre Meinung,
„Ich hoffe auch, muß jetzt nur warten; könnte aber was werden“, dabei suchte Sybille Fridas Hand und streichelte sie, dann gab es einen kurzen Druck. Sie bedienten die Chefin beide und gingen dabei lieb miteinander um. Da konnte Frida selber erkennen sie konnte ohne diese Frau nicht mehr leben und wollte es auch nicht. Mental bereitete sie sich auf eine Zeit in ständigen Restriktionen vor, für seinen Schatz würde sie es tun. Nach der Mahlzeit der Chefin deckte Sybille in der Küche den kleinem Tisch für zwei Personen. Hieran nahmen sie gemeinsam ¨gesittet¨ ihr Mittagsmahl zu sich. Damit hatte Sybille ihrer Frida ein große Freude gemacht. Dies sollte aber an diesem Tag noch weitergehen. Denn nach den generellen Arbeiten zog Sybille ihre Frida mit in ihr eigenes komfortables Bad. Hier sollte sich Frida doch bitte schön mal nackt ausziehen. Frida wurde nun von all ihren Fesseln befreit und dann von Sybille liebvoll gereinigt, dabei bekam sie auch einen Orgasmus geschenkt. Frida wunderte sich nur das er die Hände nicht gefesselt bekam und auch die Schlafhilfe musste sie nicht tragen.

Sybille benutzte bei allen Arbeiten sehr oft den Namen Frida, in einer Häufigkeit wie sie es sonst nicht tat, aber Frida empfand es vollkommen normal, schließlich war dies ja ihr Name. Hier hatten sich zwei Menschen neu gefunden und schienen sich auch so zu akzeptieren.

Die größte Verwunderung bereitete Sybille ihrer Frida damit das sie sich die Wanne einlaufen lassen durfte und darin noch liegen bleiben konnte. Es sollte aber noch besser kommen, Sybille erschien nackt wieder im Bad um dann zu ihrer Frida in die Wanne zu steigen. Wir lassen sie einen Moment allein denn alles brauchen wir auch nicht zu wissen. Dieser denkwürdige Tag endete für Frida mit seiner /ihrer Liebsten nackt in ihrem Bett. Hier wurde Frida aktiv an der Frau sie hatten beide den ersten gemeinsamen Orgasmusreichen Abend. Zwar noch nicht in ihrer Muschi aber doch kurz davor.

Am nächstem Morgen erhielt Frida ihre Wäsche, Rock und Bluse, sie durfte sich ohne die ganzen Störenfriede ankleiden, dies gefiel unserer Frida, sie war ein wenig verunsichert.

„Na Fridalein gefällt es dir so besser? ¨Ein Tag¨ Urlaub aus deiner ganzen Rüstung? Du mußt, habe ich mir überlegt den KG nur noch tragen wenn du das Haus verläßt, oder wenn wir Besuch erwarten dann möchte ich dich schon geschützt wissen. Wenn du dich damit einverstanden erklärst bekommst du einen eigenen Schlüssel zu deinem KG dann kannst du dich selber einsperren und auch wieder befreien. Die erste Zeit werde ich dir sagen wann du dich einpacken mußt, wenn es immer gut klappt, weißt du es und tust es von alleine. Na mein Mädchen hab ich das rechte getroffen?“, dabei strahlte sie ihre Frida so richtig lieb an. Diese schmolz vor ihr dahin,

„Ja wenn dies so bleibt dann sage ich ja dazu.“

„So hab ich es mir gedacht, nur wenn ich dich mal bestrafen will dann stecke ich dich in den KG solange wie ich meine das dies notwendig ist. Die Reinigung führst du ab jetzt selber aus, oder wir beide machen uns einen Spaß daraus.“

„Das sind ja gewaltig gute Nachrichten, damit kann ich leben. Denn du läßt mir dabei die Freiheit die ich brauche. Ich werde dein Vertrauen nicht enttäuschen.“ So gab es heute nur strahlende Gesichter. Die Mama merkte auch die neue Stimmung zwischen ihren Kindern, dafür nahm sie das erstemal die Frida in ihre Arme. Man kann hier sagen Frida staunte nur noch, was sich zu ihren Gunsten alles verändert hatte. Es gab jetzt ein kleines Problem, Frida war im Moment hinten nicht richtig dicht. Sie behalf sich zwar mit Toilettepapier aber sie benötigte eine andere Hilfe. Sybille bot ihr Slipeinlagen an, diese verhinderten das verschmutzen ihres Höschens und so sollte hier hinten bald wieder die Dichtigkeit eintreten.

Die Zeit drängte, Frida sollte noch ins Brautkleid, Sybille trug ihr dann auf sich ins Stahlhöschen zu begeben denn sie wollten gleich eine Besorgung machen. Kurze Zeit später stand sie so richtig sexy gekleidet vor ihrer Sybille, Frida trug einen stinknormalen BH mit Silikon Titten und so fuhren sie gemeinsam in die Stadt, natürlich in den Laden für Brautkleider. Hier erfolgte die Anprobe diesmal ohne Probleme. Frida gefiel sich jetzt selber in diesem schönen Kleid und machte sich über nichts Gedanken. Es mussten aber noch einige Kleinigkeiten am Kleid gerichtet werden. Da die Länge bis auf die Erde war und man aber ihre High-Heels dann nicht sehen konnte, sollte der Saum noch ein Stück ca. 5cm höher rutschen. Nach dem Besuch dieser Abteilung, gingen sie noch für Sybille einen Hosenanzug auswählen. Es dauerte alles sehr lange aber als sie wieder daheim waren, war all das möglich geworden was vorher unmöglich erschien. ...

Tja die richtigen Gefühle fehlten da eben. ... ...


Jetzt springen wir in den Hochzeitstag, dieser begann schon um 5:30h und sollte für unsere Beiden so richtig festlich werden. Frida sah so richtig wie eine junge Braut aus, sie wurde von ihrer Schwiegermama geführt und Sybille von ihrem Vater. Sah wie glückliche Familie aus, die einzige Konfusion hatte der Standesbeamte, wenn er eine Frage an die Braut richtete antwortete immer der Andere Part. Nach der vollzogenen Handlung als sie noch alle im Trauzimmer waren fragte er nach und staunte das dies hübsche, niedliche Frauchen ein Mann war, ja so war es. ...

Die nun folgende Feier fand nicht im Hause sondern in einem Hotel mit Mittagessen und späterem Kaffeetrinken statt. Es waren auch ausgesuchte Kunden bei dieser Veranstaltung, sie konnten hier sehen was aus einem Mann werden kann, wenn man nur die erforderliche Erziehung konsequent durchführt. ...

Frida fühlte sich in ihrem Kleid wie eine Prinzessin und stöckelte mit ihren hohen Hacksen grazil durch den Saal. Selbst die mit Sybille eingeübten Tänze klappten diesmal. Ja er hatte sich weiter entwickelt, hin zur Frau. ...

Wir werden seine weitere Entwicklung beobachten, denn nun kam der eigentlich Kampf der Geschlechter, wer sich wie in der Ehe einbrachte. Schaun wir mal. ... ...

Zu erst mal ging das Leben weiter wie bisher, es war mit den alltäglichen Arbeiten ausgefüllt. Nur Abends da gab es schon eine Änderung Frida schlief bei seinem Schatz. Bei Liebesspielen wurden jetzt die Freuden gerechter verteilt. Man kann sagen Gottfried hat ein wenig gewonnen.
Nur nach einiger Zeit schien seine ¨Schonzeit¨ vorbei zu sein denn seine Gattin meldete wieder Ansprüche an seinen Körper an, zwar diesmal nicht so massiv sondern diesmal die Wünsche mit schönen Gefühlen verbunden. Ein Orgasmus zusätzlich hier oder eben dort, ihr Hauptwunsch war es dann den KG doch bitte schön, wieder dauerhaft zu tragen, damit Sybille sich sicherer fühle. Sein Argument endete dann in dem Teileprinzip, trage ich einen KG trägst du auch einen solchen. ...

Es begann schon wieder leicht zu reiben. ...

Er war ¨schon wieder¨ unzufrieden. Durch die Arbeiten im Haus war der ganze Tag für eben diese Arbeiten restlos verplant, kaum war das Abendessen verspeist kam die Nacharbeit in der Küche. Als nächstes ging es hoch in Sybilles Zimmer. Hier musste er sich unter den Augen der Ehefrau, gründlich reinigen und für die Nacht ankleiden. Frida durfte dann ins Bett, wollte Er aber gar nicht denn Er hätte so gerne noch, wie damals in der eigenen Wohnung, das Internet besucht, aber ohne die Augen von Sybille. Nicht das Er irgend welche Seiten schaute, die man anrüchig nennen konnte, nein sowas nicht, es blieb ihm keine persönliche Zeit übrig, auch hätte Er sich gerne im Kinderzimmer aufgehalten wo die Sybille nicht immer hinter ihm stand. Sie klammerte, so empfand es Gottfried. Er hatte sich seine Ehe mit seinem ¨Häschen¨ so nicht gedacht. Er wollte sie, aber auch nicht durch seine Anliegen verletzen. Sie konnte es ja ganz anders auslegen wenn er es ihr vortrug. Frauen denken ja so anders. Wirklich, er wusste es nicht, aber vermutete es.
Wie kommen wir hier weiter? Die Mama betrachtete sich das ganze und wartete das ihre Tochter ¨die Frida kleiner machte¨, aber nichts geschah. deshalb lud sie Frida ins Wohnzimmer ein.

„Hi Frida ich betrachte dich schon eine ganze Weile du macht ein ständig unzufriedenes Gesicht. Was ist mit dir? Hast du es schon mit deiner Ehefrau besprochen? Oder brütest du es erst aus?“

„Ich finde hier bei dem ganzen Betrieb nicht mal die Gelegenheit ein Buch zu lesen oder mal mich im Internet umzuschauen, oder einfach mal mich in mich selber zu finden. Immer steht eine Pflicht davor. Ich fühle mich unfrei seit ich verheiratet bin.“

„So und hast du das deiner Frau schon mitgeteilt. Oder grollst du still vor dich hin?“

„Ich habe ja gedacht es würde sich mal was ändern und wir hätten mal mehr freie Zeit, aber es wird höchsten weniger Zeit.“

„Und das wirfst du deiner Frau vor? Sag ihr doch was dir in deinem Tagesablauf fehlt. Sie wird dir sicher die Zeit schenken, aber ganz umsonst bekommst du sie nicht die Zeit. Dafür wird sie dich sicher wieder ausstatten. Wenn dir das nichts ausmacht soll es an der Zeit nicht fehlen.“

„Woher willst du das wissen, hast doch noch nicht mit ihr gesprochen.“

„Ich kann es mir aber denken, sie ist ja meine Tochter.“

„Vorher möchte ich mit Sybille erst allein reden, denn sonst sieht es so feige aus und das bin ich nicht.“

„Frida da freue ich mich darüber, daß du Sybille die Chance gibst es von dir selber zu erfahren.“ Ob er allerdings wirklich den Mut hatte es seiner Sybille vorzutragen? Ja hatte er am Abend im Bett, er bediente sie nicht, wie sie es von ihm erwartete, sondern trug ihr seine wunden Punkte alle vor. Als erste Antwort erhielt er die Mitteilung,

„Hättest du mich doch nicht heiraten müssen dann würde dir die Zeit nicht fehlen.“ Gottfried ärgerte sich über diese Antwort.

„Sybille du gibst mir hier eine richtig schnoddrige Antwort, hast du dich denn richtig besonnen, was diese Antwort bei mir auslösen kann?“ Es geschah erst mal nichts, dann beugte sie sich über Frida, schaute ihr tief in die Augen und gab ihr dann einen tiefen und fordernden Kuss, nach kurzer Pause noch einen richtig zärtlichen. Gottfried wurde in ihren Armen wieder ihre Frida, welche nun den Atem tief einzog und den Kuss erwiderte. Ohne Worte hatte er ihre Antwort verstanden. Sie lautete warte doch einfach und das tat ¨er¨ dann. ... Sehr lange, aber er vergaß sein Anliegen nicht, denn nach einer Woche trug er es ihr wieder vor.

„Ich habe dich schon nicht vergessen, nur im Moment, du siehst es ja selber schwappt die Arbeit über. Da ist dann keine freie Zeit für dich.“

„Gut ich nehme mir jetzt erstmal Urlaub und verreise. Da kann mich die Arbeit nicht einholen, und ich kann tatsächlich mal Dinge tun für die ich hier keine Zeit habe.“

„Hallo Ehefrau, du bist mit mir verheiratet, da läuft mein Mäuschen nicht einfach alleine weg, wenn dann machen wir die Dinge gemeinsam.“ Er knurrte noch was, nahm sich aber vor alleine wegzufahren. Er wollte nicht mehr hingehalten werden. Er besorgte sich einen Koffer aus dem riesigen Kleiderschrank in der Umkleide. Er begann mit dem packen musste feststellen er musste als Frau das Haus verlassen, hatte keine einzige Hose, noch nicht mal eine Damenstretchhose oder ähnliches. War ihm egal konnte sich ja Männerkleidung am Urlaubsziel kaufen. Eine Jeans, ein Freizeithemd und oder einen Pullover. So gingen Gottfried die Gedanken durch den Kopf. weil Frida nicht in der Küche war um sich an den Arbeiten zubeteiligen kam Sybille hoch und schaute verdattert was Frida da tat.

„Was machst du denn da? Willst du ohne mich etwa verreisen? Dann kannst du gleich ganz ausziehen wenn wir keine Gemeinsamkeiten haben. Ich habe dir doch gesagt du sollst warten.“

„Sybille ich habe gewartet und nichts geschah. Nun geschieht etwas wie lange ich bleibe weiß ich noch nicht. Wenn ich zurückkommen will rufe ich dich eben an und frage ob es dir genehm ist, wenn nicht, dann war es das eben.“ Die Frida machte dabei ein sehr entschlossenes Gesicht, damit hatte Sybille nicht gerechnet. Gottfried war mit packen fertig und holte sich einen Mantel raus welchen er sich über den Arm hängte. Er gab Sybille einen Wangenkuss und wollte das Zimmer verlassen. Er schaffte es dann bis an den Treppenabsatz zu gelangen.

„Warte bitte einen Moment, bitte stell den Koffer ab und komm mit zu Mutter, bitte.“ Gottfried stellte also seinen fertigen Koffer ab und ging mit Sybille zu ihrer Mutter, diese schaute befremdlich auf das Paar welches sie vor sich sah.

„Na ist was nicht in Ordnung? Habt ihr nicht miteinander gesprochen?“ Gottfried antwortete,

„Doch gesprochen haben wir schon, nur danach verging die Zeit und wenn ich an mein Anliegen erinnerte dann war es nie der richtige Moment, nun bin ich bereit und fahre in einen Urlaub. Ob ich wiederkomme weiß ich noch nicht, denn Sybille nimmt mich nicht für voll. Sicher denkt sie weil ich mir soviel habe gefallen lassen ginge es immer so weiter und meine Anliegen kann man ja aussitzen. Nun habe ich keine Zeit mehr, denn ich will meine Verbindung ja schließlich erreichen.“

„Wo willst du denn hin? Hast du schon festgebucht?“ Hier druckste Gottfried, dann aber,

„... Nein habe ich noch nicht, wir haben keine Saison da ist das vorbestellen nicht nötig. Finde überall eine Bleibe.“

„Du verschwindest einfach und läßt deine Frau in Sorge zurück? Frida das bist doch nicht du, hast du dich mit einer anderen verabredet?“

„Um Gotteswillen eine Frau reicht mir schon völlig, da fang ich doch nichts mit einer anderen an. Ne danke.“

„Wenn du vereisen willst mußt du dir wenigstens deinen KG anziehen, das bist du schon deiner Frau schuldig.“

„Ne mach ich nicht, der engt mich ja ein, kann mich dann ja nicht im Badeanzug oder Bikini zeigen.“

„Hast du deiner Frau die Gelegenheit gebeben sich an deiner Reise zu beteiligen?“

„Direkt nicht, aber indirekt schon. Sie blieb mir gegenüber aber stumm. So lasse ich mich nicht behandeln. Sechs Wochen sind doch wohl Zeit genug.“

„Ja, kann man so sehen. Sybille sag mal warum hast du deinem Schatz kein richtige Antwort gegeben. Denn hinterhältig ist sie nicht, deine Frida.“

„Ich hab es einfach bei der vielen Arbeit vergessen. Ja Frida hat mich zwischendurch schon mal daran erinnert, aber da dachte ich das hat noch Zeit.“

„Und nun? Soll deine Frida alleine verreisen?“

„Sie soll hier bleiben.“

„Aber warum hast du ihre Fragen nicht beantwortet. Sie konnte doch die Zeit des Küchendienstes haben, eine Woche sie die nächste Woche du. Warum hast du mich nicht gefragt?“

„Ich möchte diese Frage nicht beantworten. Es war aber von mir verkehrt ihr nicht richtig zu antworten. Sie hatte es verdient. Ich war zu arrogant.“ Die Mutter ergriff wieder das Wort,

„Bitte Frida bleib hier, und versuch mit der von mir aufgezeigten Art deine Freizeit zunutzen. Es ist nicht viel aber es ist ein Anfang. Du weißt selber wieviel Arbeit wir haben, und da brauchen wir eben eine gewisse Zeit um alles unter uns aufzuteilen. Probier es mal. Wenn du damit noch nicht auskommst dann komm nochmals zu mir.“ Seine Erwiderung,

„Ich möchte auch nicht jeden Abend mit Sybille schlafen. Ich möchte im Wechsel wie die Freizeit mit Sybille verbringen. Dann ist das Liebesspiel auch nicht so einseitig. ...“ Da sah die Mutter ihre Tochter fragend an, hier scheint ja ein riesen Krater vor ihr zu liegen und sie hat davon nichts mitbekommen, wo war da ihr wacher Geist?

„Frida, warum beginnst du jetzt mit dem Aufstand und hast dies nicht vor deiner Ehe mit Sybille getan?“

„Aber sicher doch habe ich es Sybille gesagt, daraufhin kam ich ja aus dem ganzen Metall heraus. Dabei klang auch dieser Punkt mit an. So wie sich mir unsere Ehe darstellt empfinde ich mich als Sklave, Sybille bestimmt mein gesamtes Leben, ein bischen ist ja schön, aber bitte nicht total.“

„Mein Gott was kannst du auf einmal reden, bin ich ja gar nicht an dir gewohnt.“

„Ja der Druck macht es möglich. Ich werde mir einen Laptop kaufen und mich damit ins Kinderzimmer setzen, dafür benötige ich die Genehmigung des Hauseigentümers mir hier eine Telfonleitung in das Kinderzimmer legen lassen zu dürfen.“

„Selbstverständlich darfst du dies ausführen lassen. Im Moment ist es für uns alle wichtig daß du wieder zu Sybille zurückfindest. Gib dir bitte dabei Mühe und block es bitte nicht ab.“ Da hupte auf der Straße ein Auto und Frida nahm ihren Koffer auf und wollte das Haus verlassen. Da hielt sich Sybille aber an ihrem Schatz so fest das dieser nicht von der Stelle kam. Es klingelte an der Tür die Mutter ging und öffnete sie redete mit dem Besuch und gab ihm noch einen Betrag, dann war Fahrer und Taxi weg.

Da ließ sich Gottfried auf den Boden gleiten und versteckte sein Gesicht in seine Hände, er weinte still vor sich hin. Er war von den Beiden wieder an einer Möglichkeit gehindert worden. Er hätte das Taxi auch fortgeschickt und hätte damit etwas zeigen können nun war wieder alles von den Frauen entschieden und geregelt worden. Nein so konnte, nein wollte, er nicht mehr leben. So nicht. Sybille streichelte Frida über das Haar und versuchte sie zum aufstehen zu bewegen, aber sie blieb wo sie war und weinte einfach weiter. Es dauerte schon noch eine ziemliche Weile bis sie sich wieder gefangen hatte. Frida erhob sich und schlich mit hängenden Schultern die Treppe rauf, er verschwand in dem Kinderzimmer. Hier wollte Er nun seinen Kurzurlaub verbringen. Erst kleidete er sich komplett aus und zog sich sein langes Nachthemd an, so legte er sich ins Bett und versuchte zu schlafen. Der Nachteil dieses Zimmers er musste um auf die Toilette zu kommen das Zimmer verlassen. ...

Sybille und ihre Mutter sahen Frida schon fünf Tage nicht. Was mochte ¨er¨ die ganze Zeit nur machen. Er wurde dringend bei der Erledigung von Aufträgen gebraucht, denn im Moment war ein richtiger Boom auf das Unternehmen. Am Nachmittag des fünften Tages schlich sich Sybille zu ihrem Schatz und klopfte leise an die Tür. Frida öffnete und ließ seine Frau eintreten. Diese fiel Frida zu erst einmal um den Hals und küsste sie so richtig sehnsüchtig, sie fehlte ihr als Mensch nicht nur als Orgasmenspender da natürlich auch. Dann setzte sie sich mit ihr auf das Bett und streichelte Frida überall wo sie wusste das es ihr dort gefiel.

„Na liebes Mädchen, hast du mich wenigsten vermisst?“ Dabei kuschelte sie sich so richtig an ihre Frida an.

„Wenn ich ehrlich sein soll muß ich sagen nein, noch nicht, denn mein Kurzurlaub ist erst in zwei Tagen zu ende. Hast du etwas besonderes das du zu mir kommst?“

„Ja, wir ertrinken zur Zeit in Arbeit, es ist als wenn sich die Kunden alle verabredet hätten. Bitte unterbrich deinen Urlaub für ein paar Tage und hilf uns damit wir nicht jeden Abend solange arbeiten müssen, bitte.“

„Hättest ja früher kommen können, wenn ihr Hilfe benötigt bin ich da. Jetzt schon oder erst morgenfrüh?“

„Am besten kommst du direkt mit runter und hilfst mir. Du kannst ja erst die Paketpost erledigen und dann die Lagerware einsortieren. Zieh dir bitte deinen Kittel an und komm dann runter.“ Dies schloß sie mit einem Kuss ab. Gottfried kleidete sich und ging dann direkt in den Keller um sich einen Überblick zu machen. Nahm sich seine Arbeitsschürze vom Haken und legte sie sich vor. Ein Blick auf seine Armbanduhr sagte ihm das die Post in einer guten Stunde vor der Tür stehen würde. Er begann mit der Kommissionierung und danach mit dem verpacken. Es räumte bei ihm doch sehr gut, und als die Post an der Tür erschien stand schon alles bereit. Das einräumen der verschiedenen Anlieferungen ging ihm auch richtig flott von der Hand. Er war dann fertig und ging zu Sybille ins Büro aber das Büro war leer. Deshalb wollte er gerade wieder in Urlaub gehen. Da kam sie um ihm zu holen,

„Bitte bleib jetzt wieder bei mir denn ich fühle mich so richtig einsam wenn ich mich nicht an dich kuscheln kann. Ich habe oben für uns Kaffee gerichtet, wir holen noch Mama ab und trinken dann so richtig schön zusammen Kaffee.“ Sie legte Frida ihren Arm über den Ihren und zog sie nach oben zur Mama. Deren Augen strahlten die Beiden richtig an,

„Na ihr Beiden geht es wieder?“ Sybille nickte heftig mit ihrem Kopf,

„Ja, sie hat schon die ganzen Pakete erledigt und auch die Anlieferungen einsortiert. Es sieht schon wieder proper da unten aus. Liebling wechselst du bitte noch eben die Schürze denn das sieh doch nicht aus.“ Frida verließ den Raum und tauschte ihre Schürze aus, sie begab sich direkt ins Esszimmer. Die Mama kam und gab der Frida einen Kuss.

„Du Racker, hast du jetzt lange genug geschmollt? Dürfen wir wieder mit dir rechnen? Wir brauchen dich dringend. Komm bitte und wir verbessern die Dinge welche du so sehr vermisst.“ Das war ein Angebot, anhören konnte er es sich ja mal. Wenn es nicht so war wie er es sich gedacht hat dann könnte er immer noch das Haus verlassen. Ja er spielte mit diesem Gedanken, seltsam soweit kann er sich doch nicht in der kurzen Zeit von seiner Ehefrau entfernt haben. Er liebte sie doch richtig auch als sie ihn im Kinderzimmer besuchte da war es doch noch da. So verändert hat sie sich doch nicht. Vielleicht sah er nun vieles kritischer und stellte fest das ihm seine Rolle nicht mehr gefiel. Wenn er ehrlich sein will musste er sagen sein Lebensinhalt war ihm entglitten und nun wusste er nicht mehr weiter. Alles war eben noch so klar was er wollte, aber nun wo er es erhalten konnte, wusste er nicht mehr was er wollte.

Frida ihr Blick gefiel Sybille nicht, so hatte sie eigentlich noch nie geschaut. Wenn das nur gut geht waren jetzt ihre Gedanken. Während Sybille noch philosophierte kam Frida die Erleuchtung.

„Ich werde heute Nacht wieder alleine schlafen und morgen können wir alles besprechen. Ich erwarte ehrlich gemeinte Vorschläge, woran sich zu halten ist, möchte hinterher nicht wieder feststellen wir haben wieder vorbeigetroffen.“ Die beiden Frauen sahen sich an und nickten fast gleichzeitig. Was wird der neue Tag für ihn bringen?
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
33. RE: Eine Neue.

geschrieben von m sigi am 30.06.13 14:20

Hallo AlterLeser,

vielen Dank für Deine lange Fortsetzung. Da kriselt es aber gerade ganz schön. Ich bin mal gespannt, was Sie sich nun einfallen lassen, damit Frida wieder so funktioniert, wie Sie es möchten.....

Wie es wohl weiter geht?

Ich wünsche einen schönen Sonntag.

Liebe Grüße

M Sigi
34. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 30.06.13 22:20

Hallo Horst...

Der Kurzurlaub hat ja wenigstens etwas an Selbstbewusstsein gebracht...

Aber ist Frieda wirklich den beiden Damen gewachsen und das Strohfeuer verlischt gegen ihre Tricks und Raffinesse

Viele Fragen...

Danke für deine Fortsetzung!

Katrin
35. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 01.07.13 01:45

Hallo Alter Leser,

auch wieder eine tolle Fortsetzung. Schön das sein "Häschen" inzwischen auch auf Ihn eingeht. Wenn auch noch nicht so wie er
es sich wünscht.

Hoffentlich finden Sie beide wieder eine gemeinsame Wellenlänge. Vielleicht schreitet seine Transformation dann auch weiter fort?

Schreibe bitte schnell weiter an dieser schönen Geschichte.

Liebe Grüße
Der Leser
36. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 07.07.13 08:07

Hi Sigi,
ja Frida kämpft. War er doch in alle Zwänge durch Lügen gekommen.
Da können wir nur hoffen das er auch irgend wann der Gewinner ist.

Hi Katrin,
ich könnte es ja nun verraten aber Du wirst in dieser Folge lesen ob und wie.

Hi ¨der Leser¨,
ja kann ich zu den meisten Punkten sagen. In diesem Teil wird Frida wieder seine Frau ein bischen unfairer kennenlernen.

So meinen, Kommentatoren ein herzliches Dankeschön, nun hoffe ich daß es für sie weiter spannend ist.
LG Horst

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 09

Er hatte nicht gut geschlafen, es war dann ein normaler Arbeitstag, er wollte das Gespräch auf den Sonntag verschieben. Jetzt war der Betrieb erstmal wichtig. Als er dies am Morgen seinen Beiden mitteilte strahlten sie ihn an. Deshalb nahm er in seinem Bereich seine Tätigkeit wieder auf. Es war wie immer nur trug er keine restriktiven Kleidungsstücke. Sybille war, sagen wir es mal so, liebevoller im Umgang mit ihm. Dies war dann auch direkt eine Frage zum ¨warum sie ihn überhaupt geheiratet hat¨.

Man kann sehen er munitionierte sich, hoffentlich vergas er seine Fragen nicht. Der Tag, mit all seinen Pflichten war vorbei, da hängte sich Sybille bei ihm ein und so gelangte er wieder in ihrem Bett. Er bediente sie dann gut wobei er leer ausging. Er übersah einige, für ihn wichtige Dinge, am anderen Morgen sollte er sie bemerken. Sybille hatte ihm als er schlief einen Äther getränkten Lappen auf die Nase gehalten und ihm so den KG wieder angezogen. Wollte sie doch wenigstens einen kleinen Vorteil für Sonntag haben. Der Morgen danach, Frida merkte direkt das er wieder in seinem KG steckte und ärgerte sich über die Hinterhältigkeit seiner Frau. Am Frühstückstisch sprach er die Chefin einfach an,

„Ich hoffe, sie Frau Chefin wissen nicht was Sybille getan hat, wenn doch ist es eine Infamie. Wie soll sich hier denn was ändern wenn wir so hinterhältig miteinander umgehen?“

„Was willst du damit sagen?“

„Sybille hat mir während des Schlafes meinen KG angezogen. Unter diesen Umstand werde ich das Haus dauerhaft verlassen.“

„Sybille stimmt das? Kannst du nicht bis Sonntag warten? Wie willst du deinem Schatz denn nun gegenübertreten? Als Wortbrüchige. Das ist schlechter Stil. Los befrei Sie aus dem KG. Wir werden alle Themen am Sonntag ansprechen, das Ergebnis mußt du abwarten und akzeptieren.“ War für Gottfried eine gute Aussage. Er wusste natürlich nicht das er hier eine Farce vorgespielt bekam, beide Frauen spielten mit dem Ehemann. Oder dem was noch vorhanden war.

„Nein er bleib da drin, soll mir nicht zu übermütig werden, vielleicht bekommt er den Gürtel ja am Sonntag wieder ab. Mein Mann soll verschlossen bleiben.“
Da konnte er sehen seine liebe Frau wollte ihn demütigen, Liebe?!? Dachte er. Die Chefin bestand auch nicht weiter auf der Abnahme des KGs, also war es nur Schau, registrierte Gottfried.

„Nun befreist du mich oder nicht?“

„Nein es ist mir zu gefährlich nachher haust du mir einfach ab und bist am ganzen Körper befreit. Das wäre doch für unsere Firma kein Renommee, der Ehegatte läuft ohne KG rum und wir bemühen uns mit unserer Reklame dies zu verhindern, nur ein verschlossener Ehemann ist ein guter Ehemann. Im übrigen halten es die meisten Männer nicht so lange aus eingeschlossen zu sein. War bei dir ein Glücksfall, daß du den KG auf Dauer tragen kannst. Du bleibst verschlossen.“ So ein Mist, sie hatte ja recht damit aber er wollte es trotzdem nicht mehr ertragen. ...

Nach dem Frühstück ging er nicht in den Keller an seine Arbeit, sondern rauf ins Kinderzimmer und zog sich andere Kleidung an, das Kleid war ein Stück länger und bedeckte soeben seine Knie. Die Unterarmtasche lag bereit. Er zog sich noch einen leichten Mantel über und wollte so das Haus verlassen. Diese Spielchen konnte sie ja mit seinem Nachfolger weiterspielen. Er würde sich von dem KG selber befreien. Da er ja keine anderen Schuhe besaß stöckelte er die Treppe runter hin zur Haustüre. Diese fand er aber verschlossen. Darum stieg er in den Keller, auch hier war die Tür nach draußen verschlossen und der Schlüssel fehlte. Er ging wieder in die Hochparterre und ging auf den Gästeabort und stieg hier zum Fenster hinaus. Der Nachteil hier, er konnte sich nicht erst hängen lassen und den Rest dann fallen lassen, er mußte aus der Hocke nach unten springen. Wenn das mal gut geht waren seine Gedanken. Er hatte sich einen Punkt auf dem Rasen ausgesucht und ließ sich drehend nach unten fallen, er kam mit den Füssen zuerst unten auf und versuchte den Fall abzufedern. Sein rechter Knöchel meinte es wäre zuviel und tat sofort weh. Hätte seine Pumps erst ausziehen sollen und schon auf die Wiese werfen sollen. Zu spät ...

Aber Gottfried wollte nur von hier weg. Er ging, humpelte, wieder zu der Stelle wo er schon zweimal entflohen war. Und es musste schnell gehen weil sein Knöchel seine Ruhe haben wollte er tat immer stärker weh. Den Baum gab es immer noch nur war er stärker bewachsen, ¨hoffentlich komme ich mit der kaputten Knöchel den Baum rauf, so könnte er vielleicht auf die Strasse gelangen¨. Gedacht war es einfach aber er musste erst hinauf kommen. Er bemühte sich eine Weile und war dann tatsächlich mit schmerzverzerrten Gesicht oben und ließ sich auf die Mauerkrone herunter, dann wie beim letzten Mal ließ er sich erst runterhängen, den Rest dann fallen. Mit seinem noch gesunden linken Fuß konnte er die Strasse erreichen. Seine schöne Kleidung sah ziemlich mitgenommen aus. Nun humpelte er die Strasse entlang, er kannte sich ja jetzt hier aus und so erreichte er sehr schmerzreich den Wald, war mit den Pumps nicht gut zu laufen. Er musste auf Spitze gehen, was wegen seines inzwischen dicken Knöchel nur sehr schwer ging. Seine Unterlippe hatte er sich schon blutig gebissen. Er wusste zwar noch nicht wohin er wollte, aber er wusste er wollte, nur weg. ...

Er musste sich sehr häufig auf irgendwelchen Sitzgelegenheiten ausruhen und kam kaum von der Stelle, er war auf jedenfall von der Strasse aus nicht mehr zu sehen. Er benutzte auch nicht den direkten Weg zur Stadt sondern schlug noch einen Bogen dazu. Es war leicht morastig auf den Wegen und kein gutes fortkommen möglich. Er bereitete sich gedanklich auf eine Nacht im Wald vor. ...

Vielleicht blieb er zusätzlich noch einen Tag länger im Wald. Er erreichte einen überdachten Wandererunterstand, es gab hier einen groben Tisch und drei Bänke drumherum. Hier setzte er sich und betrachtete sich seinen Knöchel, was sollte er nun tun? Er musste zu einem Arzt, ins Krankenhaus waren seine Gedanken. Deshalb änderte er die Richtung um zum Krankenhaus zu gelangen.

Am liebsten wäre er jetzt auf den Knien gekrochen um seinen Knöchel zu entlasten. Es dauerte und die Nacht überraschte ihn dann doch noch im Wald. Er versuchte erst noch weiter zukommen. Als er aber nochmals mit dem Fuß in ein Loch trat und vor Schmerz einen Schrei tat, beendete er die Wanderung für diesen Tag. Setzte sich auf einen gefällten Baum, man konnte sich hier mit den Rücken an einen anderen Baum lehnen. So wartete er fröstelnd auf den Morgen. An Schlaf war vor Schmerzen nicht zu denken deshalb war es eine endlos lange Nacht. Schon im ersten Morgengrauen versuchte er seinen Weg fortzusetzen. Es ging nur mit kleinsten Schritten sehr langsam vorwärts. ...

Er erreichte das Krankenhaus und meldete sich bei der Ambulanz. Es dauerte hier noch eine ganze Weile denn hier war Hochbetrieb. Hin und wieder wurde es vor seinen Augen schwarz, er war kurz davor Ohnmächtig zu werden. ... Als er dann endlich untersucht wurde tat dies sehr weh und er verlor hier seine Besinnung. Als er wieder zu sich kam lag er in einem Bett, sein Knöchel trug einen wadenhohen Verband und ruhte in einer Schiene. Man hatte ihm ein Krankenhaushemd angezogen. Er lag allein. ...

Aber nicht sehr lange dann stand seine Frau an seinem Bett, um ihren Hals trug sie eine Kette mit seinem Schlüssel. Eine Krankenschwester gesellte sich dazu und forderte Sybille auf den Patienten von der Körperfessel zu befreien. Diese Region ist noch zu untersuchen, im übrigen kann der Kranke ja nicht das Bett verlassen und die Reinlichkeit des Unterleibes konnte mit der Fessel nicht gewährleistet werden. Sybille befreite ihn von dem KG. Gottfried stöhnte erleichtert auf. Sybille steckte das Teil in eine mitgebrachte Tüte und stellte sie zur Seite. Jetzt konnte man sehen das es beim stürzen im KG zu Blutergüssen gekommen war, denn sein gesamter Unterleib war von einem sehr großen Hämatom bedeckt und dieser tat weh, hatte er bis jetzt noch gar nicht bemerkt.

Gottfried registrierte das er von seiner Gattin keinen Begrüßungskuss erhalten hatte, war ja auch egal dachte er. Die Schwester verließ das Zimmer und kam mit einem Herrn im weißen Kittel zurück. Er besah sich Gottfrieds Unterleib und drückte an verschiedenen Stellen drauf rum, er wurde zwecks Ultraschalluntersuchung in ein Untersuchungszimmer geschoben. Sybille konnte wieder nachhause gehen. Gottseidank war trotz Bluterguss alles sonst da unten in Ordnung, so gelangte er wieder in sein Zimmer, auf seinem Schränkchen stand ein kleiner Strauß Vergissmeinnicht, wer mag ihn dahin gestellt haben, zuerst hatte er Sybille im Fokus. Doch die Schwester verriet ihm soviel es wäre nicht die Sybille. Wer mag es dann sein? Egal, kann ja warten. Er erhielt heute nochmals Besuch, seine Schwiegermutter, diese schaute auf den kleinen Blumenstrauß, sagte aber nichts.

„Hör mal du Fratz, warum bist du denn schon wieder weggelaufen? Wir hatten doch noch gar nicht miteinander gesprochen. Sicher hast du dich so schlimm verletzt weil dir Sybille den KG angelegt hat.“

„Sie erwähnen gerade den Grund warum ich mich vom Acker machte, warum hat Sybille mir den KG angelegt? Und wartet nicht erst das Gespräch ab, was ja vereinbart war. Ich habe zu Sybille kein Vertrauen mehr. Bei ihnen bin ich mir noch nicht ganz sicher. Im übrigen wollte ich mich selber aus dem KG befreien, weil mir Sybille meinen Zweitschlüssel abgenommen hat.“

„Wie du willst den teuren Gürtel zerstören warum denn?“

„Damit Sybille mich da nicht mehr gegen meinen Willen einsperren kann. Übrigens ist das dauerhafte tragen des Gürtel nicht nur Zuckerschlecken. Ja mal ein, zwei Tage okay sogar eine ganze Woche aber alles was über diese Zeit hinaus geht kann man nur aushalten wenn man den Gurt für einen lieben Menschen trägt. Dies ist nun leider nicht mehr bei Sybille gegeben. Sie teilt nicht gerne. Ich bin sehr traurig dies feststellen zu müssen.“ Die Schwiegermutter schwieg und wusste nicht sofort darauf zu antworten.

„Bitte denk positiv an Sybille denn sie liebt dich trotz allem, sie kann es nur nicht so gut zeigen. Du sollst jetzt erst wieder gesund werden, dann sehen wir weiter.“

„Ich weiß aber noch nicht ob ich wieder zurück komme, Sybille ist hinterhältig.“

„Das kannst du nun aber nicht zu allem sagen, denn sie war doch mit dir, auf jedenfall bis vor die Eheschließung ein lieber und zuverlässiger Partner. Was sie sich dabei gedacht hat dir den KG heimlich anzulegen weiß ich nicht aber ich werde es noch rausbekommen. Ich werde deine Rechte auf jeden Fall auch im Auge behalten, du sollst nicht an die Wand gedrückt werden. Wir benötigen dich dringend, die Arbeit wächst uns im Moment über den Kopf.“ Er lag nun nur so da und überlegte sich was er von dieser Aussage zuhalten hat, wie glaubwürdig war sie? Er ergriff die Hand der besorgten Mutter und drückte sie damit sie merkte er bedachte sich. Noch war er hier und wohin er danach gehen würde wusste er noch nicht. Hier rächte es sich das er nie einen richtigen Freund gefunden hatte, er hatte sich früher nicht darum bemüht. ...

Lassen wir den gescheiterten Ehemann mal seine Gesundheit erlangen. Die Blümchen waren von der ehemaligen Schulfreundin Maria dahin gestellt worden, denn eine Freundin dieser hatte es ihr berichtet das jener Frida in ihrer Abteilung liegen würde. Da ist die Sybille in ihrer Sorge bestätigt. Er wird den Unwissenden spielen, ist das ehrlich?! Nein, aber er wird nicht beginnen, auf Fragen wird er ehrlich antworten. Nun streckte er sich so gut es ging und entspannte sich. Die Außenwelt war weit weit fort. ...

Jeden Tag am Nachmittag kam die Ehefrau und sagte nicht viel sondern setzte sich ans Bett und hielt nur die Hand von ihrer Frida.
(Warum eigentlich ¨ihrer¨ Frida, den Vornamen gab es auch für Männer, ganz normal ¨Frieder¨. Es ist ein alter Name.)

Er lag nicht mehr im Bett er humpelte mit Gehhilfe im Zimmer rum und trug das lange Damennachthemd welches Sybille für ihre Frida gebracht hatte. An diesem Tag wollte Frida mit seiner Frau in die Cafeteria sie hatte schon ihr Negligee auf dem Bett liegen. Seine zierlichen Hausschuhe waren aus bestickten Stoff, davon hatte er schon einen am linken Fuß. Rechts konnte er noch nicht richtig auftreten, geschweige einen Schuh dran tragen. Sie redeten heute das erste mal miteinander es war ein überaus schönes Liebesgezwitscher. Sybille stellte keine Fragen nach dem Blumensträußchen! Drei Tage später ließ er sich entlassen er hatte ein schlechtes Gewissen die Beiden alles allein machen zulassen. Er konnte zwar noch nicht richtig laufen er humpelte und half sich mit den Gehhilfen, aber er konnte schon ein wenig helfen. ...

Er bemühte sich seinen kranken Fuß schnell wieder gesund zu bekommen und besuchte im Krankenhaus eine Physiotherapeutin und diese warnte ihn immer wieder den Fuß nicht zu früh zu stark zu belasten. Es würde wenigstens noch an die drei Wochen dauern. ...

Die drei Wochen waren herum da wurde er nochmals geröntgt und durfte seinen Fuß schon bis 30 Kilogramm belasten. Darüber sollte es bis in einer Woche nicht sein, daran hielt er sich. Und durfte nach der Abschlussuntersuchung den Fuß wieder normal belasten. Zwischenzeitlich schleppte der Lieferant vom Fertigungsbetrieb die Sachen ins Haus. Das einsortieren musste jetzt Sybille machen Frida sagte ihr nur in welches Fach was zu legen war, es ging dann recht flott. Solange bis Frida wieder seinen Fuß voll belasten durfte. ...

In der Küche gab es ein ¨neues¨ Küchenmädchen, ein richtiges Mädchen. Sie bereitete die Mahlzeiten und alle drei saßen gemeinsam am Esstisch und nahmen ihre Mahlzeit ein, dies war eine Verbesserung die der Frida gefiel. Das Verhältnis zwischen den Ehepartnern hatte sich stark verbessert. Frida lief immer noch ohne KG durch die Welt und fühlte sich dabei ganz wohl. Seine Gattin, bei der er wieder im Bett schlief, nahm ihn dann mal, während sie an seinem kleinen Vermehrungsgerät spielte, die Erlaubnis ab ihr hin und wieder in ihren, ihr gutpassenden KG, einschließen zu dürfen. (ein herrlich komplizierter Satz) Dabei wurde sie immer langsamer ihm schöne Gefühle zu bereiten. Er war nun kurz vor dem Höhepunkt, hatte Sybille aber noch nicht zugestimmt, als sie ihr Bemühen abrupt beendete und er bat,
„Bitte weiter.“
„Wie ist deine Antwort darf ich?“

„Ja ja, nur mach bitte weiter“, sie vollendete Frida ihre Freude. Nach ihrer Bedienung und der folgenden Reinigung kam die Frida direkt in den KG. Ja so ist das Leben. Er hatte zugestimmt und sie nichts illegales getan. Mal sehen wie lange er nun schmoren muß. Da waren die Beiden aber schon weiter. Eigentlich wartete Frida jetzt das seine Sybille ihr Wort hielt und ihn nur für kurze Zeit im Gurt schmoren ließ und Sybille wartete wie lange sie Frida in ihrem Gurt halten konnte ohne das er rebellierte. So streckte sich die Zeit mit warten, auf beiden Seiten,

„Sybille, du bist doch kein bischen besser geworden und ich dachte du wärest jetzt ehrlicher, bist wieder hinterlistig.“

„Ich wollte ja nur mal sehen wie lange du es dir gefallen läßt.“

„Ne das laß ich nicht gelten, du hast was anderes versprochen. Ich werde dies deiner Mutter sagen.“

„Sie ist auch deine Mutter, wir sind verheiratet. Tu es bitte nicht, ich laß dich auch gleich daraus. Komm mit.“ Sie betraten das Bad und hier musste er sich in die Dusche stellen. Sybille schloß auf und entließ ihre Frida aus ihrem Gefängnis. Eine gründliche Reinigung schloß sich an, dabei erlebte Frida einen schönen Orgasmus. War sehr schön für ihn aber er wollte nun doch endlich mal ihre Schatztruhe besuchen. So was tut ¨Mann¨ doch wenn er verheiratet ist, nur davon wollte sie nichts wissen. ... ...

Seltsam war, es gab hier fast nie Besuch, weder verwandtschaftlichen oder anderen, sie waren eigentlich immer nur sie Drei. Komische Sache, stellte er fest. Dabei gab es hin und wieder Geschäftspartner, die musste Sybille und Frida bewirten. Immer schön hergerichtet. Frida trug meistens, nicht meistens sondern immer, bei diesen Besuchen ihren KG, den Stahl-BH nie, lehnte er strikt ab. ...

Es gab dann mal eine Aussprache zu dem Stahl-BH und deren Ersatz. Ja Ersatz, was Sybille damit meinen mag? Nach diesem Gespräch musste sich Frida nur mit einen Slip bekleidet vor einen großen Spiegel stellen.

„Nun siehst du deinen körperlichen Manko? Dreh dich bitte mal um 90°, ja so siehst du was ich meine. Du trägst Ohrringe in deinen Ohren, deine Haare sind zu einer schönen Frisur gestylt, nur deine Brust widerspricht dem ganzen Erscheinungsbild. Darum hast du ja den Metall-BH getragen, dieser unterstützte das Gesamtbild. Dein Gesamtbild! Hast du dazu einen Vorschlag wie du den Mangel dauerhaft abstellen kannst?“

„Aber ich bin ein Mann und der hat keinen Busen und braucht ihn ja auch nicht, laß mich doch als dein Ehegemahl männlich kleiden und auch bewegen. Dann benötige ich auch keinen künstlichen Busen zu tragen.“

„Du sollst doch meine Frida bleiben, da soll sich nichts dran ändern, du gefällst mir so wie du bist, nur der Mangel der fehlenden Brust muß noch von dir beseitigt werden. Vielleicht schenkst du mir diese Verschönerung deines Körpers zum Geburtstag, darüber würde ich mich ganz doll freuen. Bitte geh in dich und runde das Bild endlich ab.“ Waren neue Gedanken, nur warum sie keinen Ehemann haben wollte war immer noch nicht beantwortet. Er wollte danach mal die Mama sprechen ob sie ihm etwas dazu sagen konnte. Konnte sie dann, denn die Mama betrachtete sich Fridas Gesicht und meinte hier scheint keine Ruhe mehr einzukehren.

„Was sagt mir dein Gesicht, ich will es mal mies nennen??“

„Warum will Sybille mit einer Frau verheiratet sein und lehnt mich als Mann einfach ab?“

„Hat dir Sybille ihr Geheimnis noch nicht erzählt?“

„Nein, welches Geheimnis? Hat es was mit mir zu tun?“

„Indirekt schon. Du bist zwischen den Beinen noch ein Mann. Sybille hatte mal mit einem Mann eine sehr schlimme Erfahrung gemacht, dieser fiel nach nur kurzer Bekanntschaft über sie her und hat sie auch mit seinem überdimensionalen Penis, bei ihrer Abwehr, an der Vagina verletzt. Kurz gesagt er hat sie zu vergewaltigen versucht. Dabei hatte sie noch Glück das dies hier im Hause geschah, so konnte Sybille ihr Vater sie vor schlimmeren bewahren. Sie hat sich geschworen nie mehr einen Mann an sich heran zu lassen. Deshalb habe ich und Sybille ihr Vater uns ja so gefreut das du ihr als Frida so zugetan warst und das wir alle hofften das sie ihren Schock endgültig verloren zuhaben schien. Scheint aber nun doch noch nicht soweit zu sein. Geht bitte mit deiner Frau zärtlich um und hilf ihr dabei dies Erlebnis zu vergessen.“

„Und wozu muß ich dabei einen Busen tragen? Mein Penis bleibt doch, den lasse ich mir auch nicht entfernen.“

„Sollst du ja auch nicht, denn du sollst ja schließlich eure Nachkommen damit produzieren.“

„Also warum soll ich Brust tragen?“

„Damit sie nicht an deinen kleinen Speer denken muß wenn sie mit dir zutun hat.“ So was hätte mir selber einfallen können, ging ja auch alles zu glatt bis zur Hochzeit. Schade, waren seine Gedanken.

„Wenn es für Sybille so schlimm ist mit einem Mann verheiratet zu sein werden wir die Ehe am besten auflösen.“

„Hallo du schneller Denker, nun schütte mal nicht das Kind mit dem Bade aus, überlege nochmals in Ruhe was dir deine Eheherrin alles gesagt hat. Dies hat sie bestimmt schon getan und du mußt nur noch richtig handeln.“

Ob er dies wollte, diese Frage stellte sie ihm aber nicht. Er ließ seine Schwiegermutter stehen und begab sich ins Kinderzimmer hier wollte er wenigstens bis zum nächsten Morgen bleiben. ... Er hatte schlecht geschlafen, Albträume haben ihn in der Nacht verfolgt. Er hatte plötzlich eigene Titten und was für welche, richtige Bälle, welche auch noch stetig stärker wurden. Er wollte vor sich selber weglaufen, da zogen diese Globen seinen Oberkörper aber mächtig nach unten. An ein fortlaufen war nicht zu denken, schleichen von der Geschwindigkeit, konnte man sprechen. Dabei tat ihm die gesamte Vorderfront weh, denn es spannte gewaltig. Dabei lachte ihn Sybille immer von irgendwo aus, auf jedenfall zeigte sie ihre Häme ganz offen. Am Morgen war er froh aus diesem Traum wieder heraus zu sein, er prüfte seine Brustpartie sofort ob sich dort was verändert hätte. Aber Gottseidank war da nichts hinzugewachsen. Nur der Schmerz war da, aber nicht so stark wie er es geträumt hatte, darüber machte er sich aber keine Gedanken, wird schon wieder von alleine gut werden. Er machte sich frisch mit einem eisigen Duschbad. Danach tat er alle Dinge wie jeden Tag und ging nach dem er im Kleidchen war in die Küche und bereitete dort das Frühstück. Aber nicht sehr lange weil das neue Mädchen in die Küche kam und ihn aus der selben vertrieb. Es wäre ihr Job und er hätte nun in ihrer Küche nichts mehr zu suchen. Er verkrümelte sich, schien noch vollkommen von der Rolle zu sein. Immer wieder fasste er sich an seine Brust aber sie war so wie immer, ein klein bischen Vielleicht aber sonst. ...

Es kam ihn eine Lösung in den Sinn, er ging nochmals ins Kinderzimmer und nahm sich einen BH raus in welchen er sich die Silikoneinlagen legte, die nötigen Erhebungen waren nun da und eine eigene Brust nicht nötig, dachte er. ... ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
37. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 07.07.13 17:18

Hallo Alter Leser,

hast Du mich mit Herrin Nadine verwechselt? Oder habe ich da etwas überlesen?

Das mit dem traumatischen Erlebnis von Sybille ist ja schon schlimm. Aber könnten Sie nicht gemeinsam versuchen mit einigen "Toys"
aus eigener Herstellung dieses Trauma zu überwinden, und nicht dauernd Frida zu hintergehen oder auszutricksen. So etwas geht auf
die Dauer nicht gut, wie seine Flucht ja zeigt. Vielleicht bekommt Sybille dann auch Lust auf Ihre Lust an körperlicher Zuneigung.

Bekommt er jetzt auch heimlich Hormone? Wenn im seine Brust schmerzt. Ich denke so verliebt wie er ist macht er ja fast alles mit.
Er will sich halt nur nicht dauernd übervorteilt vorkommen.

Auf jeden Fall eine tolle Geschichte bei der man sehr mitfühlt und hoft das der Protagonist auch einmal ans "Schatzkästchen" darf.
Eine Schwangerschaft und ein Kind, mit "Amme" Frida, wäre bestimmt auch sehr interessant.

Vielen Dank fürs schreiben. Hoffentlich gibt es dann nächsten Sonntag wieder eine Fortsetzung.

Liebe Grüße
Der Leser
38. RE: Eine Neue. // Info für ¨der Leser¨

geschrieben von AlterLeser am 07.07.13 18:41

Hallo ¨der Leser¨,
wie recht Du hattest, habe glatt deinen Text der Nadine untergeschoben.
Ich entschuldige mich dafür, deshalb habe ich soeben den Schaden behoben.
Liebe Grüße von Horst, dem alten Leser.

39. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 07.07.13 20:02

Hallo Horst,

eine Abwechslungsreiche und interessante Episode, aus Fridas Leben, die du hier beschrieben hast.

Selbst die Jugendliebe schickt Blümchen.

Trotzdem ist er wieder mal auf die Tricks der beiden Damen herein gefallen...

Vielen Dank für deine Veröffentlichung und bitte mehr...

Katrin
40. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 08.07.13 00:47

Hallo Alter Leser,

bei der vielen Arbeit die du dir diesesmal gemacht hast kann ein Fehler mal passieren.

Da hast du aber viel neuen Lesestoff für mein Kopfkino geschrieben. Vielen Dank
41. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 14.07.13 12:55

Hallo an alle meine Begleiter in dieser Story,
wir hatten gestern eine längere schöne Festefität, deshalb war ich später als
sonst. Und das schlimmste mein dank an Euch Treuen stand noch nicht vor
dem Text.
Also hiermit danke ich für Eure Kommentare, auch hoffe ich Euch dem Ziel
ein bischen nähergebracht zu haben.
Darum hier meinen Gruß an alle.
Der alte Leser Horst


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 10

So ausgerüstet ging er in den Keller und wollte hier sein Tagwerk beginnen, aber es gab nichts für ihn zu tun. Was ist denn hier los?? Wer war hier tätig geworden? Als er Sybille ihr Büro betreten wollte war dies verschloßen. Jetzt bekam er doch schon ein wenig Panik, was ist hier geschehen? Ob er noch träumte? Aber wenn er sich kniff spürte er den Schmerz.

Nun ging er erst nochmals in die Küche, war leer. Dann ins Büro der Herrin, war verschlossen. Dann zu Sybille ihrem Zimmer, es war auf und sie lag im Bett und schaute ihn freundlich an. Da eilte er zu ihr und umarmte sie verteilte dann Küsse überall wo es nach seiner Ehefrau roch. Dann legte er sich neben sie, mit Kleid und kuschelte sich an sie. Auf dem Nachtschränkchen zeigte die Weckuhr, 5:38h. Dies erklärte auch warum hier alles im tiefster Ruhe lag. Nur wieso er das Küchenmädchen in der Küche angetroffen hatte, dies wusste er noch nicht, hatte aber einen Verdacht, diesen wollte er am nächsten Tag zur gleichen Zeit verfolgen. Er schlief dann neben seiner Frau nochmals ein, wach wurde er weil ihm Sybille seine beiden Brüstchen massierte und mit den Nippeln spielte, dafür war sein BH nach oben geschoben. Da war wieder dieser Schmerz welchen er in seinem Traum empfunden hatte. ...

Seine Beobachtung am nächsten Tag, es gab nichts, doch einige Tage später, hörte ich zu der frühen Stunde, Stimmen im Haus, eine männliche und eben die der Kochmamsell. Sollte er dies vermelden? Er wusste es noch nicht, aber glaube nicht daß man es ihr verbieten kann, oder doch? War nicht seine Aufgabe, oder doch? Er sprach sie auf jeden Fall daraufhin an.

„Geh ich recht in der Annahme das sie etwas tun von dem sie wissen es nicht zu dürfen?“

„Haben sie mir aufgelauert?“

„Ja habe ich, wollte doch sehen warum sie so früh in der Küche waren, nun weiß ich es. Wer ist jener Mann?“

„Ein Bekannter der kein Obdach hat und auch kein Einkommen, dem gebe ich ein wenig von den Resten welche sie übrig lassen. Denke mir das diese besser in dessen Bauch sind als in der Mülltonne.“

„Ja kann sein, aber warum haben sie diesen Umstand nicht Frau Weber gemeldet? Meinen sie sie hätte kein Verständnis für so eine Situation? Probieren würde ich es auf jeden Fall. Ich selber werde der Chefin diesen Umstand nicht melden, erwarte es aber von ihnen.“ Damit war für Frida diese Angelegenheit erledigt.

Ihre Eigene aber immer noch nicht, sie könnte sich einfach fallen lassen und alles tun was ihre holde Ehefrau wollte. Nur diese nervige Stahlbrust die zog sie bestimmt nicht mehr an, was dann? Also doch eigene, aber wie sollen die denn entstehen? Vorallendingen durfte er dabei nicht für den Betrieb ausfallen. ... Dann hatte er doch noch eine gute Idee, diese wollte er, sobald er Zeit hätte in die Wirklichkeit umsetzen. Nun wartete er das er mal früher das Haus verlassen konnte um eine Erledigung in der Stadt zu tätigen. Den Weg in die Stadt legte er zu Fuß durch den Wald zurück. Er besuchte hier ein Sanitätshaus und ließ sich Brustprothesen zeigen. Er wurde nach Hinten gebeten und hier legte man ihm einige Modelle vor er suchte sich zwei in mittlerer Größe raus und wollte sie auch noch eben ausprobieren. Er platzierte die ausgesuchten Teile in seinen BH und schaute sich im Spiegel von allen Seiten an, ja sie waren zwar recht schwer an den Trägern aber schmückten doch gewaltig. Sie staunte was diese Teile kosteten. Aber dies zahlte Sie gerne, hatte Sie doch so den Wunsch ihrer Ehefrau erfüllt. Sie ließ sich ihre einfacheren Brustimitate einpacken und trug sie in einer Tüte nach Hause. Hier ging sie direkt zu ihrem Schatz und präsentierte ihr ihre eigene Brust. So hoffte sie nun endlich ihre Ruhe zu haben. Aber Sybille lachte ihre Frida fröhlich aus und sagte das sie ein Kindskopf wäre.

„Sybille du wolltest eine eigene Brust von mir und diese gehört mir selber ist also nicht von Dir oder Euch, ich habe den Beleg bei mir.“

„Ach Dummchen du sollst eine richtige Brust, einen Busen, vor dir hertragen wenn du diese hast darfst du ¨vielleicht¨ in meine Schatzkammer eindringen, aber erst dann und dies bei einer bestimmten Größe. So wie deine ¨jetzig¨ Eigenen.“ Ihre Wünsche blockieren immer wieder ein vernünftiges Zusammenleben. Ob Frida sich dies gefallen läßt? Schaun wir mal. Sie guckte sich ihre Frau mal genau an, dann,

„Willst du mich veräppeln? Warum braucht ein Ehemann eine eigene Brust aus Fleisch und Blut?“

„Aber du bist doch schon lange kein richtiger Mann mehr. Du bist mein Püppchen und sollst dich für mich schmücken. Auch mit einer eigenen Brust eben aus Fleisch und Blut, halt einen richtigen Busen. Du darfst dir dann selber dran spielen. Das du kein richtiger Mann bist siehst du doch jeden Morgen wenn du in den Spiegel schaust, da ist kein Bart den du dir rasieren könntest, also gib jetzt deinen Widerstand gegen diese kleine Korrektur auf und mach mir die Freude eines richtigen Busens.“

„Aber ich bin ein Mann, dein Mann und ein Mann hat nun mal keinen Busen.“

„Du schon weil du dabei auch noch mein Püppchen bist. Soll ich dich ab jetzt Püppchen rufen, dann wirst du dadurch immer an deinen fehlenden Busen erinnert. ¨Püppchen¨, ¨Püppchen Frida¨.“ Frida kochte sie wollte keinen eigenen Busen haben, Sie ¨war¨ ein Mann. ¨WAR¨ heißt doch er ist es nicht mehr. Oder nur noch ein Teil, er begann irre an sich zu werden, was war sie denn bei ihrer Frau, auf gar keinen Fall ihr Mann. Sybille beobachtete ihr Püppchen mit einem wissenden Blick, der hat schon fast kapituliert. Bei diesem Gedanken ging ein siegessicheres Lächeln durch ihr Gesicht.

„Komm mein Püppchen wir gehen zu Mutter und teilen ihr diese freudige Nachricht mit. Du läßt dir einen Busen machen und wir können danach über unser Baby reden, vielleicht darfst du dann sogar mal mit deiner kleinen Kanone, ¨an¨ meine Muschi“, sagte sie dann zuckersüß zu ihr. Frida liefen aber die Tränen über die Wangen. Sybille nahm sie in ihre Arme und drückte sie kräftig an ihren Busen. Dann zog sie sie zu ihrer Mutter, diese meinte nach dem gehörten,

„Dann sind wir demnächst ein ¨Dreimädelhaus¨, daß ist schön ich freue mich. Nun müssen wir nur noch einen Termin finden wann wir es machen lassen. Erst geht es zur Vorbereitung in die Privatklinik, Sybille wird dich heute noch dahin fahren und begleiten. Es dauert nicht lange und wir können einen Termin für heuteabend fix machen. Ich kümmere mich direkt darum.“ Dies alles sprach die Mutter während ihr ¨Schwiegersohn¨ an ihrem Busen ertrank. Zum Abschluss bekam ¨er¨ einen richtigen Kuss von seiner Schwiegermutter. ¨Er¨ war nun auch innerlich damit einverstanden vielleicht konnte ¨er¨ ja noch etwas in der Klinik dagegen erwirken. ¨Ein Utopist¨. Am Mittagstisch erfuhr Frida das für den Abend alles geregelt wäre. Sie dürfe sich um 15:00 zurückziehen, einige Einläufe durchführen, dann ein Vollbad nehmen. Ferner sollte sich Frida dann hübsch kleiden damit sie um spätestens 16:30 mit Sybille losfahren kann. So wurde es verkündet und Frida nickte das Vorgegebene ab.

Die Hauptarbeit war getan und Frida wurde von seiner Eheherrin abgeholt und dann wunschgemäß vorbereitet. Er steckte dann in seinem gutpassenden KG und bekam seine Wenigkeit an Dessous einzeln von Sybille gereicht. Um 16:15 war Frida ausgehfein gekleidet. Ihr BH zog doch ziemlich an den Trägern, denn er hatte jetzt die Körbchen so gefüllt wie später die eigenen Brüste sein sollten. Frida kam dieser Gedanke nicht, dafür war sie viel zu aufgeregt, was nun mit ihr geschehen sollte. Die Mama gab Frida und ihrer Tochter noch jeweils einen Kuss und wünschte gutes gelingen. ...

Diese Privatklinik konnte man von außen nicht als solche erkennen denn sie bestand in der Hauptsache aus einer alten Jugendstilvilla dahinter gab es noch zwei eingeschossige Längsbauten welche direkt von der Villa betreten werden konnten. Nach der Anmeldung wurden unsere Beiden in den einen Längsbau geführt und Frida für ihre Behandlung vorbereitet. Die Schwester schmunzelte als sie Frida in ihrem KG vor sich stehen sah. Sybille entfernte die Leibfessel und passte nun gut auf ihre Frida auf, damit die Hand nicht an seinen Kleinen ging. Die Frau Doktor kam in den Raum und begutachtete Frida von oben bis unten, Frida schämte sich bei dieser Betrachtung.

„Das ist ja mal ein hübsches Fräulein, nur scheint sie nicht sehr viel Fett an sich zu tragen. Rank und schlank wie eine Gerte. Einen schönen guten Abend. Sie brauchen nicht unruhig und nervös zu sein denn das meiste werden sie nicht merken. Bitte legen sie sich hier auf die fahrbare Liege.“ So kam Frida in einen Op-ähnlichen Raum und wurde unter eine OP-Leuchte gestellt. Eine Schwester deckte Frida komplett mit grünen OP-Tüchern ab, wobei der Bereich der Taille bis Handbreit unter den Nabel frei blieben. Als nächstes erhielt Frida hier eine Lokalanästhesie. Die Ärztin prüfte jetzt wo man bei diesem schlanken Körper das meiste Körperfett finden konnte. Ein kleiner Querschnitt in der Bauchfalte eröffnete die Fettentnahmen. Frida lag ja flach auf der Liege und konnte von alldem nichts sehen. Fühlen tat Sie dabei nichts. Nach einer kurzen Weile wurden mit einem Spezialkleber die leichte Wunde wieder geschlossen. Darüber erhielt Frida eine Mullkompresse welche jetzt diesen Bereich zierte. Dann durfte Frida sich setzen und bekam nun einen strammen Verband über diese Mullkompresse. Sie durfte sich wieder anziehen aber nicht den KG. Dafür hatte Sybille vorgebaut Frida erhielt ihren Halsreif und an die Handgelenke leichte Schellen mit 50cm langen Ketten welche an den Halsreif geschlossen wurde. So durfte Frida sich erheben und die Frau Doktor begleiten. In deren Zimmer musste Frida noch ein Behandlungseinverständnis unterschreiben. Die Ärztin wünschte nach einigen Verhaltensregeln noch eine gute Fahrt und bis in ca. drei Wochen ein gesundes Wiedersehen. Sybille machte für Frida im Wagen den Sitz ziemlich flach und konnte sie so gut wieder nachhause bringen.

Hier wurden Beide von der Frau Mama liebevoll empfangen. Frida durfte auf eigenen Wunsch gleich ins Bett sie schlief auch direkt ein. Am Morgen des nächsten Tages wurde Frida von den Handfesseln befreit und konnte ihre Körperpflege durchführen. Nach dem Frühstück fand Frida in ihrem Bereich den Vetter von Sybille vor, dieser sollte ihr die schwersten Arbeiten abnehmen. Dies klappte auch gut und so waren sie heute sogar ein wenig früher mit den Aufträgen fertig. Sie gingen nun direkt zu Sybille ins Büro wo sie alle zusammen Kaffee tranken. ...

Die Zeit der Rekonvaleszent war vorbei und Frida wieder alleine in ihrem Bereich dies ohne jedwede Fessel. ...

Die Nachricht von der Klinik traf ein, daß der Eingriff nun vorgenommen werden könnte. Die Ärztin riet dazu Frida für eine Woche bei ihnen zu belassen damit man das vervielfältige Fettgewebe in kleineren Dosen injizieren könnte, dies würde dem Brustgewebe mehr Zeit zur Dehnung geben und danach wäre auch alles zur Zufriedenheit erledigt. Für Frida sollte man direkt ein paar einfache Sport BHs kaufen damit sich die Brust darin gut entwickeln könnte. Dies alles erfuhr Frida nicht sondern ihr wurde nur der Termin mitgeteilt wann sie wieder in der Klinik erscheinen sollte, Sybille bereitete Frida direkt darauf vor das sie natürlich für die gesamte Zeit ihren KG zutragen hätte.

Wie das Kaninchen vor der Schlange fühlte sich Frida nun, denn der Termin kam mit großen Schritten immer näher. ... Der Koffer für den Aufenthalt stand schon gepackt im Eingangsbereich. Am Abend des Tages vor der Behandlung wurde Frida mit dem Halsreif ausgestattet und ihre Arme fixiert. Weil ja schließlich nicht nur ihre Brust sondern auch ihr Pobäckchen und Hüften an dieser Verschönerung teilnehmen sollten. Frida traf in der Klinik ein und bezog ihr Zimmer. Sybille übergab der pflegenden Krankenschwester den Schlüssel zu Frida ihren Handfesseln. Das Bett in Frida ihrem Zimmer wies in Brusthöhe eine starke Mulde auf und auch Riemen waren schon an dem Bett angebracht. All diesen Dingen hatte Frida mit ihrer Unterschrift zugestimmt?? ...

Wir machen einen Zeitsprung, ...
Nun war Frida ihre Behandlung abgeschlossen und sie trug nun zwei beachtliche Brüste, ihren Busen. Gleichzeitig war die Hüfte auch einen guten Zentimeter gewachsen. Ihr Po um ca. 2 –3 cm. Deshalb passte der KG nicht mehr. Frida trug nun einen gutgefüllten BH mit B-Cups. Frida missfiel die Stärke ihrer Brust, sie hielt sich aber zurück und sagte nichts dagegen weil sie ja jetzt hoffte mal in den Genuss eines richtigen Orgasmusses zu gelangen. Nicht von Hand gefertigt, sondern in der Schatzkammer seiner Frau. So dachte Frida. Wir wollen nun für sie hoffen das dies Opfer, denn so empfand es Frida, doch wohl genug war ihn auch mal mit seinem Pimmelchen bei seiner Ehefrau eintauchen zu dürfen. Frida wurde seit sie den Busen hatte von ihrer Ehegefährtin recht häufig Püppchen gerufen, Frida reagierte jetzt auf beide Namen. Sybille wartete ungeduldig das sie ihr Püppchen neu vermessen lassen kann. Aber da musste sie noch ein wenig warten, bis die neuen Fettpolster mit dem Untergewebe richtig verwachsen sind. ...

Deshalb lief Frida mit Halsreif und Handfesseln rum. Nur die Arbeit wollte nicht damit klappen. Als die Post abgeholt wurde waren noch nicht alle Sendungen abholbereit. Frida hatte extra so gearbeitet und auch nichts gesagt damit die Mutter mitbekam das Sybille sie während der Arbeit auch fesselte. Die Chefin stellte dann die Fesselung während der Arbeitzeit ab. Nun wartete Frida auf den Antrittsbesuch in der Schatzkammer seiner Frau. Es geschah ... Nichts!! ...

Sybille lutschte an Frida ihren neuen Nippeln und es schien Beiden zu gefallen, die Nippel waren natürlich nicht neu sondern die Erhebungen auf welchen sie jetzt prangten, nur die Warzenhöfe waren größer als früher. Frida hatte einen richtig schönen Busen, wenn sie sich jetzt im Spiegel betrachtete verweilte ihr Blick schon länger als früher auf diesem Gebilde. Beim Anfassen gab ihr dies wohlige Schauer den Rücken herunter. Sie war mit den neuen Teilen voll zufrieden. Was sie nicht richtig einschätzen konnte war wieviel stärker war ihre Hüfte gegen früher. So direkt konnte sie es nicht feststellen. Bei ihrem ¨Pobäckchen¨ da merkte sie schon etwas, sie war jetzt immer schon auf dem Kissen wo sie, vom Gefühl her früher noch nicht diese Höhe erreicht hatte. Sitzen durfte sie im Moment nur auf super weichen und dicken Kissen, selbst im Bett fand man diese. Der Po durfte noch nicht punktuell belastet werden. Frida war eben im Moment ein richtig diffiziles Püppchen. Püppchen konnte man wörtlich nehmen, nicht so groß und seine Frau zog sie jeden Tag ein wenig puppiger an, daß dumme dabei war Frida gefiel sich selber, sie war nun gerne eine Frida und kein Frieder. So kann sich ein Standpunkt verändern. Wann kommt das Schatzkästchen endlich näher? Sybille sagte zu ihrer ¨Lebensgefährtin¨,

„Frida seit du so weit Frau geworden bist wie ich es wollte brauchst du auch nicht mehr mit deinem winzigem Teilchen in mich eindringen, denn Frauen können sich nur mit Hilfsmitteln Freude im Innern der Geliebten machen. Meistens dabei gegenseitig. Wir werden dies nun ausprobieren.“

„Aber du hast es mir versprochen ich darf in dich eindringen wenn ich einen echten Busen habe. Hast du mir versprochen, nun halte dein Versprechen. Sonst lass ich mir den Busen auf deine Rechnung entfernen.“ O da ist doch das Schaf wach geworden. Damit hatte Sybille nicht gerechnet. Was nun? Einfach aussitzen. Aber Frida ging zu der Mutter und klagte seine Ehefrau bei dieser an. Diese versuchte wieder für Verständnis zu werben weil es diese Vergewaltigung gegeben hatte.

„Gut Frau Chefin dann werde ich mir die weiblichen Attribute wieder auf ihre Rechnung entfernen lassen und gleichzeitig reiche ich die Scheidung ein. Denn verarschen kann ich mich selber, da benötige ich keine Familie Weber zu.“

„Frida du bist unartig, dir geht es doch hier gut und du hast einen festen Arbeitsplatz, daß ist heute schon was besonderes, auch ohne Ehefrau.“

„Sie sagen doch auch Ehefrau, damit verbindet sich doch etwas, was ich bei Sybille nicht erlangen kann. Ihre Tochter ist doch auch nicht durch eine Marienempfängnis entstanden, oder? Es gibt für sie einen Vater und der hat doch sicher keiner Fernspritzung angewandt?“ Ja unsere Frida war nun doch soweit aufgebracht das ihm nicht mehr beizukommen war. Was nun?

„Du bist ganz schön frech, dabei sind doch noch alle Chancen für dich da. Warte doch einfach noch ab. Wenn sie sich dir dann schenkt, dann bist du so belohnt das du froh sein wirst sie errungen zu haben. Bitte gedulde dich noch etwas.“ Nee, er war es leid immer der Dumme zu sein, gewartet hatte er genug, meinte er. Er ging hoch ins Kinderzimmer, und packte sich einen Koffer zog sich ein Kostüm an und belud auch noch seine weiße Lederhandtasche. So wollte er nun das Haus verlassen. Seine Frau brauchte er dafür nicht erst noch zu sehen. Bis zur Haustür kam er aber nicht denn seine Frau trat hinter Frida und hielt sie an ihrem Pferdeschwanz fest.

„Wohin des Weges?“

„Nur weg von dir, du hast keine Ehre im Leib und länger will ich auch nicht mehr warten.“

„Auf was wartet meine Frida denn? Sag es mir ich kann es mir nicht denken.“

„Du hast mir versprochen wenn ich mich mit dem Busen schmücken lasse dürfte ich dich, oder anders, dürfte ich dein Schatzkästchen besuchen. Darauf habe ich gewartet. Nun lasse ich mir den ganzen Vorbau wieder auf eure Kosten entfernen und dann reiche ich die Scheidung ein. Ich will mir eine andere Frau suchen, eine die mich als Mann haben will.“

„Da muß ich aber lachen meine kleine Frida will etwas sein was sie nie sein kann, ein Mann, nur weil sie da unten zwischen ihren Beinen eine kleine Wurst und ein niedliches Beutelchen hängen hat, meint sie ein Mann sein zu dürfen. Merk dir eins und dies besonders gut ¨Du bist kein Mann, warst auch noch nie ein Mann und kannst auch keiner werden¨. Du bist meine Frida und wirst die Mutter unserer Kinder sein, oder willst du deine Kinder als Halbwaisen leben lassen?“

„Was redest du da für einen Blödsinn ich will wenn schon die Mutter, ach Quatsch, der Vater meiner eigenen Kinder sein.“

„Ja sicher doch das bist du doch, da kannst du nicht einfach weglaufen sondern wirst schön hier bleiben und warten bis ich geboren habe.“

„Aber dann müßte ich ja wohl erstmal mit dir geschlafen haben, mit Geschlechtsverkehr. Dies hat bis heute noch nicht einmal stattgefunden.“

„Ich bin wirklich schwanger, durch dich.“

„Aber davon müßte ich wohl was wissen, dem ist aber nicht so. Nein ich gehe jetzt.“

„Nein so nicht, sondern durch dein Sperma das man bei dir abgemolken hat. In der Klinik welche dir den wunderhübschen Busen stylte. Und diesem Samen habe ich empfangen, nun bin ich schwanger und du wirst Mutter deines eigenen Kindes. Also kehrt Marsch und rauf in dein Kinderzimmer.“ Er war von dieser Mitteilung wie erschlagen, er wollte sie begatten und dabei den Nachwuchs zeugen. Aber doch nicht so. Von alleine liefen ihm die Tränen die Wangen runter. Dies passierte ihm die letzte Zeit öfters, hatte ziemlich häufig sehr nah am Wasser gebaut - (wie ein Weib, seine Gedanken). Nun saß er wieder auf der ersten Stufe der Treppe und konnte sich zu nichts entschließen. Ob seine Frau die Wahrheit sagte? Das schlimmste wusste er ja noch nicht, hätte er sich nur mal selber an seinem Kleinen rumgespielt dann hätte er gesehen wie teuer sein Busen gewesen ist. Aber so wie wir seine liebe Frau kennen, wird sie ihm dabei nicht auf die Sprünge helfen.

Sybille war schon wieder verschwunden und er saß noch an der selben Stelle. Seine Schwiegermutter kümmerte sich dann um die Frida. Sie half ihm auf und führte Frida in ihr Büro, sie setzte sie in einen Sessel und arbeitete an ihrem Schreibtisch weiter. Frida saß sehr lange im Büro der Schwiegermutter, doch dann trieb ihn ein Geschäft auf die Toilette. Genau hier stellte er selber den Preis für den Busen fest, Schauen wir mal. ...
Frida saß auf dem Porzellan und erleichterte sich, dann nach der gründlichen Reinigung wollte er jetzt mal seinen Kleinen und sich selber was schönes gönnen. Er legte seinen Oberkörper ein Stück zurück bis er an der Wand lehnte. ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
42. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 14.07.13 17:38

Hallo Horst,

sehr spannend geschrieben und wieder mal reingefallen, auf die Tricks seiner Frau und Schwiegermutter.

Du hast mal wieder aufgehört, als es sehr spannend wurde....

Katrin
43. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 15.07.13 00:38

Hallo Horst,

das mit dem "Cliffhanger" ist gemein. Das ist eine Woche Folter

Was haben die beiden Damen da wieder angestellt? Mit solchen Tricks kann eine Beziehung nicht richtig funktionieren.
Gottfried ist so verliebt, verblendet und fühlt sich jetzt wahrscheinlich auch noch dem Kind verpflichtet.

Ich denke so verliebt wie Frieda ist hätte sie auch ohne diese Täuschungen zu fast allem zugestimmt. Nur muss diese
Liebe auch richtig erwiedert werden! Bekommt er gar vielleicht schon Hormone und Medikamente das er das Kind
dann noch stillen kann? Vielleicht spielt ja auch der Mann der Kochmamsell eine Rolle (als Helfer seiner Herrinen)?

Vielen Dank für Dein Schreiben und die regelmäßigen Fortsetzungen. Vo welchen es hoffentlich noch viele geben wird.

Liebe Grüße
Der Leser
44. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 21.07.13 07:10

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 11

Genüsslich umschlossen seine Finger seine kleine Vermehrungsmaschine und begann sie zu wichsen. Aber er konnte machen was er wollte sein Kleiner blieb schlaff in seiner Hand, die Geschwindigkeit wurde durch ihn erhöht aber das Schwänzchen meldete ihm keine schönen Gefühle. Weder erregierte sein Schwänzchen noch empfand er schöne Gefühle. Da waren sie wieder, die Tränen, sie liefen einfach die Wangen runter. Wie konnte das sein, mit der Sybille hatte er doch noch schöne Gefühle durch sie empfangen. Sogar abgespritzt, entsann sich Frida. Dies war gar nicht weit vor seinem Klinik-Aufenthalt. Was mag da geschehen sein? Er nahm sich vor dies mit Sybille zu besprechen. Dazu sollte er an diesem Abend Gelegenheit haben. ...

Am Abend, Frida war freiwillig ins Schlafzimmer von Sybille gegangen und kroch sogar zu ihr ins Bett, sie ergriff direkt die Initiative und leckte ihre Frida an all ihre Erogenenzonen und ließ Frida seine Zunge über sich gleiten. Genau bei diese schönen Arbeit bemerkte er das sich sein kleiner ¨Freier¨ nicht mehr darüber freute. Er tat seine Pflicht solange bis ihm Sybille ihre Säfte schenkte. Da tauchte Frida unter der Zudecke auf, seinem Gesicht konnte man noch seine Tätigkeit ansehen.

„Sybille, warum wird mein Kleiner nicht mehr steif, wie vor meinem Klinik-Aufenthalt? Es entstehen keine schönen Gefühle mehr bei mir.“

„Ja meine Liebe, das liegt daran, daß du dich nicht mehr mit deinem KG schmücken läßt. Nun benötigst du nie mehr einen KG, denn das Teilchen von dir wird nie mehr steif. Du bist eine taube Nuss. Keine Frau kannst du mit deinem Schwänzchen mehr Freude machen. Hättest du dir den KG wie früher anlegen lassen dann wäre diese Maßnahme nicht notwendig gewesen. Deinen kleinen niedlichen Schwanz können wir dir schon bald abschneiden, denn er dient dir nun nur noch zum Pullern. Freust du dich darüber, mein Fräulein?“, die Folge dieser Ansprache war, Frida heulte laut los und benässte mit ihren Tränen das Bett. Sie stand auf und verließ das Zimmer ihrer Schmach. Im Kinderzimmer probierte sie es nochmals selber, aber der Erfolg blieb aus. Man hatte Frida ihre Nerven für schöne Gefühle chemisch kastriert. Die richtige Formulierung ist, Sybille hat diese Behandlung an ihrem Ehemann veranlasst und bestellt. Frida war der Frau wieder ein Stück näher gekommen und zu was braucht eine Frau einen kleinen, nicht funktionierenden Schwanz? Da kann man schon bald aus der Penishaut ein Vagina formen, und aus dem Hodensack, große Schamlippen. Die Penisspitze konnte in einer neuen Hautfalte in den kleinen Schamlippen verschwinden. Wenn man es dann so richtig machen will kommt sein gelber Saft vor seinen neuen kleinen Schamlippen raus. Ja dies war die Vorstellung von Sybille für ihre Frida oder Püppchen. Einem Püppchen konnte man auch viel leichter einen KG anlegen.

Diese Entwicklungen haben natürlich einige Leser schon in der ersten Zeile dieser Story rauslesen können. Ich selber bin erstaunt das dies das Ende von Gottfried sein soll. Der Recke hatte doch munter gegen das stärkere Geschlecht gekämpft und nun soll er verloren haben?

Seine Frau hat sich mächtig verändert. Ihr so liebes Lächeln hatte sie aus ihrem Gesicht verloren. Dies scheint mit der Hochzeit geschehen zu sein. Nun schien sie sich ihren Tropf von Gemahl sicher zu sein, da brauchte sie nicht mehr um ihn zu werben, sie besaß ihn ja und wenn er erstmal sein kleines Männlein versteckt hatte dann konnte keiner erkennen das dies mal ein Jüngling war. Dafür aber ab sofort eine treusorgende Mutter, natürlich neben ihren Arbeiten im Haus und Firma. In Frida ihre Gedanken erschien seine Sybille,

„Hi Püppchen, komm mal mit du sollst was für die Firma ausprobieren.“ Auf eine Antwort wartet sie nicht sondern ging vor, sie wartete noch an der Tür um zu sehen das Frida ihr folgte. In ihrem Schlafzimmer holte sie einen Karton ab und ging danach in das Kinderzimmer. Ihre barsche Anrede,

„Los ausziehen und auf dein Bett legen. Zieh dich ja ganz aus.“ Er tat es und legte sich auf das Latexlaken welches Sybille über das gesamte Bett ausgebreitet hatte. Auf dem Nachtschrank stand der Karton hier holte sie Frida ihre Handschellen und befestigte die Hände am Kopfteil des Bettes, das selbe machte sie nun unten auch. dann holte sie einen Dildo-Vibrator aus dem Karton. Sie schmierte zärtlich ihrer Frida den gesamten Po und Poloch mit Vaseline ein auch den Dildo so schob sie ihrem Püppchen den Dildo langsam in seinen Anus. Die ersten Dehnungen konnte Frida noch gut ertragen doch dann wollte sie ihren Po nicht mehr malträtieren lassen da legte Sybille noch den Beckengurt an so musste er sich das Einführen gefallen lassen. Sie machte es zwar vorsichtig aber mit Konstanz und dann gab es noch einen enormen Schmerz und der Dildo saß fest in seinem /ihrem Po.

„So mein Püppchen wir wollen nun schauen ob wir dir nicht schöne Gefühle senden können. ich schalte jetzt den Vibrator an und du achtest darauf was sich in deinem Unterleib tut, du sollst es hinterher notieren. Das kennst du ja schon von den anderen Produkten welche du getestet hast.“ Sie schaltete den Dildo ein und stellte eine bestimmte Stärke ein, dann verließ sie ihre Frida. Der gefiel erst was da in ihr brummte und die schönen Gefühle wurden mehr. Es ging aber ganz langsam. Sie erreichte einen seltsamen Orgasmus. An ganz anderen Stellen als sonst. Egal dachte ¨er¨ sich Hauptsache schöne Gefühle. Dies Gefühl schwand dann wieder und der Vibrator lief einfach weiter, die schönen Gefühle wiederholten sich. ... ... Doch nach einer gewissen Zeit wurde die Zeit von einem Höhepunkt zum nächsten immer länger. Dabei hing sein Schwänzchen friedlich in ¨seinem¨ Schritt.

Aus ¨ihm¨ lief sein Sperma ab. Dann kam da aber nichts mehr raus und ¨er¨ bekam leichte Schmerzen. Aber die Beglückung lief immer weiter. Kein Ende in Sicht. ¨Er¨ war inzwischen schon erschöpft aber ¨er¨ konnte nicht ausruhen sondern musste jedesmal den Höhepunkt wachen Sinnes erleben. Der Vibrator hatte einen besonders starken Akku eingebaut deshalb lief dieser die gesamte Nacht durch und als ¨seine¨ Frau am morgen in sein Zimmer kam und ¨ihn¨ von den Vibrator befreite merkte ¨er¨ nichts beim rausziehen, aber als der Vibrator draußen war vibrierte sein Unterleib in folge von Reizüberflutung einfach weiter, dies war ein äußerst unangenehmes Gefühl und dabei lief sein Kleiner einfach aus. Es gab dann Pausen zwischen dem Spermafluss aber das brummen blieb. Sybille hatte Frida alle Fessel genommen und er hätte jetzt aufstehen können, aber ¨er¨ blieb freiwillig liegen. Aber nicht sehr lange denn Sybille trieb Frida aus dem Bett dann schaute sie wieviel Sperma Frida gespendet hatte, danach musste Frida ihr Sperma mit der Zunge beseitigen. Während dieser Tätigkeit lief ¨er¨ aber immer noch aus, es kam in Schüben, jetzt musste sie auch noch den Boden leckend säubern.

Frida holte sich ein Handtuch und klemmte es sich zwischen den Schritt, ¨er¨ hatte das dringende Bedürfnis seinen Darm zu leeren. Aber das brummen in seinem Unterleib blieb und sein ¨Schniedel¨ lief weiter aus. Was hatte die Sybille da mit ihrem Püppchen angestellt? Es war schon richtig, so sollte es funktionieren, war als Strafdildo gedacht. Natürlich sollte es vor einer Serienfabrikation ausprobiert werden, jetzt warteten die Konstrukteure auf die Feldversuche. Es wurde jetzt gewartet bis das Brummen im Unterleib aufhörte und danach wann das Nachtropfen beendet war. Natürlich waren die Messungen feiner ausgelegt und die benötigten Daten feiner strukturiert aber es sollte so der erste Unglücksrabe die neue Technik austesten wie es später Normalo auch tun wird. Das Brummen waren die weit überreizten Nerven im Unterleib, bis die sich wieder normal benehmen, dauerte schon eine ganze Zeit. Dies hängt mit der Dauer der Überreizung zusammen. Grob gesagt. Für Frida war das aber egal, ¨er¨ war mit dem Ergebnis nicht zufrieden.

Zumal sein Schritt seitdem immer mit dem Schmierfilm seines Spermas besudelt war. Er trug zur Zeit ständig Slipeinlagen. Und das musste er jetzt alles penibelst aufschreiben, damit dies ausgewertet werden kann. Dabei hatte Sybille ihm gesagt das dies nur der Anfang einer Testreihe wäre, bei der nächsten Staffel würde die Erregungszeit die gleiche Dauer haben aber die Aktionsstufe wäre eine Stufe höher. Im Moment brummte es aber immer noch. Von den anfangs schönen Gefühlen war nichts übriggeblieben. Er arbeitet zur Zeit wieder unten im Lager. Mittags aß er mit Mama und Frau an der Tafel im Esszimmer. Die Neue bediente, sie hatte einen ganz schönen Vorbau. Er schaute schon mal gerne dahin. Darüber gab es am Abend eine Diskussion in Schlafzimmer von Sybille.

„Wenn du weiter so auf den Busen von unserer Küchenfee schaust dann bekommst für deine Mahlzeiten eine Schlafhilfe auf und wirst gefüttert, also überlege dir ob du dein Essen sehen willst oder gefüttert werden willst.“

„Sybille meinst du nicht du würdest übertreiben? Wenn ich mir die Figur von dem Küchenmädchen anschaue dann heißt das doch nicht das ich was mit ihr haben will, ich bin doch noch mit dir verheiratet als dein Mann.“

„Vielleicht willst du selber so einen Atombusen haben, das ist bei dir jetzt alles möglich.“

„Sybille warum bist du überhaupt Eifersüchtig, wo du doch gar nicht mit einem Mann, sprich mir, verheiratet sein willst. Also hör bitte damit auf.“

„Aber ich gönne dich keiner anderen du gehörst mir, mir alleine und das für immer. Hast du dir denn schon mal überlegt was wir nun mit deinem Unterleib machen, wo dein Teilchen doch seine Funktion verloren hat. Darf ich es für dich entscheiden?“

„Auf gar keinen Fall das gehört mir und bleibt wo es ist. so habe ich wenigsten die Hoffnung es geht vielleicht einmal wieder.“

a sei der liebe Gott vor, da geht nie wieder was.“

„Wenn du das so genau weißt dann hast du mit der Zerstörung was zutun.“

„Nein habe ich nicht, aber ich will nicht das du in mich eindringst, ich will keinen Penis in mir spüren. Der eine hat mir fürs ganze Leben gereicht. Jetzt ist dein kleines Ding da unten so richtig schön knuffig, habe ich gerne in meiner Hand weil er nun nicht mehr in meiner Hand wachsen kann, das ist das schönste an deinem neuem Kleinen.“ Das halte ich nicht aus, waren seine Gedanken. Sie wollte einen Mann mit ohne Schwanz nun hatte sie einen, er ist aber auch ohne eigne Gefühle. Vielleicht eiskalt?

Da war scheinbar eine Möglichkeit doch schon Gefühle zu empfangen, wenn es auch kein richtiger Orgasmus ist, immer noch besser als gar nichts. ...

Es ist nun einige Zeit später Frida ihre überreizten Nerven haben sich wieder beruhigt und das Brummen war schon lange verklungen. Nun soll Stufe zwei erprobt werden. die vorherig verwendete Stufe war die drei diesmal soll die Stufe vier benutzt werden. An einem Samstagabend ruft Sybille,

„Hi Püppchen, komm mal her zu mir.“ Frida eilte zu Ihrer Ehefrau. Sie killerte ihr unter dem Kinn und lockte sie mit dem Zeigefinger. Dann ergriff sie die rechte Hand und zog Frida ins zweite OG. Station Kinderzimmer.

„Hopp ausziehen komplett und auf dein kuscheliges Bett legen du kennst ja das Procedere. Heute sollst du wieder schöne Gefühle geschenkt bekommen. Geh bitte noch vorher aufs Kloo, du darfst dir das Babydoll Oberteil anziehen dann fühlst du dich nicht ganz so nackt.“ Nun waren alle Vorbereitungen getan und Frida lag auf dem Latexlaken. Sybille befestigte die Hände oben am Kopfteil, seine Beine sollte er zu sich anwinkeln. Und seinen Po hoch heben sie verbrauchte wieder sehr viel Vaseline dann sollte der Dildo schon reinflutschen. Sie schob ihm das Teil wirklich zärtlich langsam in seinen Anus. Leicht vor und wieder zurück dies wurde immer wieder getan so ganz langsam verschwand der Dildo in Frida ihren Po, es gab noch die letzte starke Ausdehnung des Dildo dann war er drin und konnte nicht wieder ausgestoßen werden. Die Beine wurden nun auch ans das Fußteil gefesselt.

Die Stufe vier war eingestellt und der Dildo nahm seine Arbeit auf. Auf ihrem Schreibplatz stand eine Digitaluhr welche die Zeit anzeigte welche für den Versuch nötig war. Diesmal erhielt Frida aber einen Notknopf falls etwas unvorhersehbares eintrat. Aber nur dann dürfte sie drücken. Püppchen bekam noch einen langen zärtlichen Zungenkuss, dann verschwand sie ins Parterre zu ihre Mama. Frida war vorerst vergessen.

Es begann wie das erstmal die schönen Gefühle, sie waren diesmal stärker und länger in seinem Körper. Dabei lief ihr Kleiner ständig aus, was Püppchen aber nicht bemerkte, sie war mit dem Geschenk seiner schönen Gefühle beschäftigt. Doch dann blieben die Gefühle aus weil die Nerven auf hohen Level vibrierten, vibrierten in Rhythmus des Dildos. Hin und wieder wollten sich schöne Gefühle einstellen, diese wurden allerdings von den permanenten Vibrationen einfach mitgenommen, sie entstanden nicht mehr. Jetzt begann wieder die Zeit des Leidens denn das Brummen in ¨seinem¨ gesamtem Unterleib wurde immer stärker. Man muß hier berichtigen ¨empfunden¨. Es hatte nun nichts mehr mit schön zutun. Frida entsann sich nicht wie es beim erstenmal war, jetzt war es nur noch sehr, sehr unangenehm.

Nach einiger Zeit war es schmerzhaft. Und noch hatte er drei Stunden vor sich. Er überlegte das er die Klingel betätigen konnte denn das unangenehme Gefühl stärker wurde. Schlafen ging auch nicht, man musste es über sich ergehen lassen. Es war jetzt eine richtige Strafe dieses Brummen in seinem Inneren ertragen zu müssen. Dies sollte es auch sein! Seine Hoden taten ihm schon lange weh, denn sie waren restlos entleert.

Sybille war ja schließlich noch sauer auf ¨ihre¨ Frida, die soll sich mal nicht so anstellen. Frida brauchte doch wirklich nicht dies Teilchen, allerdings gefiel es ihr auch, ihr daran zu spielen und Frida hatte nichts davon, es war Rache pur. Nur wusste sie selber nicht was ihr besser gefiel, aber das war ja egal, sie konnte ihr Püppchen immer damit ärgern, durch immer neue oder alte Vorschläge was man aus dem Teilchen alles formen konnte.

Als Sybille zu ihrer Frida kam fand sie ein sich windendes Geschöpf vor, welches sich auf die Unterlippe biß. Das Gerät hatte sich automatisch nach der Uhr abgeschaltet. Aber das bekam Frida schon lange nicht mehr mit. Für ihre Nerven lief der Dildo noch immer. Die Intensität war diesmal viel stärker als beim erstenmal. Und das schlabberige ¨Etwas¨ lief nun weiter aus, sobald die Hoden neue Mengen Spermas erbrühtet hatten. Eine Höchstleistung wurde hier von den Hoden gebracht. Püppchen musste sich erheben und Sybille führte sie an der Hand zur Waschecke. Hier lag schon eine aufgeklappte Windelhose auf welche sich nun Frida legen sollte hier verlor sie das furchtbare Foltergerät und ihr Darm drückte alles raus was sich während der Behandlung gesammelt hatte. Es stank schlimm. Sybille öffnete auch gleich das Fenster. Als sich Püppchens Darm beruhigt hatte putzte sie Ihr nochmals mit der Windelhose den Po sauber, dann konnte Frida tun was sie wollte, denn Sybille verließ das Zimmer.

Jetzt musste sie die Windelhose wegräumen und dann das Bett reinigen, sie kannte dies alles noch vom erstenmal. Ja ¨er¨ war ein gut dressiertes ehemaliges Männchen. In dem Kleiderschrank war kaum noch Wäsche obwohl er wusste welche dort hineingelegt zuhaben. Er konnte sich eine Miederhose anziehen in den Schritt noch eine Slipeinlage legen und dann waren seine Möglichkeiten hier erschöpft. Er musste notgedrungen barbusig die Treppe runter in sein anderes Zimmer um seine benötigte Kleidung für heute benutzen zu können.

Das Brummen in seinem Unterleib war da und blieb, einfach unangenehm. In seinem Zimmer angekommen fand er auf dem Bett alles liegen was Frida heute anziehen durfte. Sie war danach dickverpackt, mit Windelhose und noch einer zusätzlichen dicken Einlage. Sybille hatte es wieder übertrieben fand Frida. Aber sie zog sich alles an und ging dann runter. Hier setzte sie sich still an den Esstisch und wartete. Wenn sie auf die Uhr geschaut hätte, hätte sie feststellen können hier gab es nichts mehr. Dies merkte sie dann nach einiger Zeit des wartens. Sie zog sich im Keller ihren Kittel über und begann ihre Tätigkeiten. Hin und wieder bleib sie stehen und hielt sich ihren Unterleib, als wenn sie so das Brummen dämpfen könnte. Es lenkte bei der Arbeit stark ab. Und das glitschige Gefühl zwischen den Beinen war auch nicht die Sahne. Bis zur Mittagszeit war sie mit den Dingen des kommissionieren fertig. Sie ging zur Mittagstafel. Hier sah sie ihre Frau dann wieder, diese zeigte aber kein Interesse an ihrer Frida. Da schien nun doch mehr kaputt zu sein als es erst den Anschein hatte. ...

Frida hatte schon lange den Entschluss gefasst seinem derzeitigem Leben zu enteilen. Sie hatte einiges heimlich vorbereitet. So hatte sie mit dem Postboten verabredet das dieser sie irgendwann mal mit Koffer hinten drin vom Grundstück mitzunehmen. So geschah es heute am Spätnachmittag der Postbote hatte seine Tour so gelegt das er heute die Villa Weber als letzten Kunden bediente. Alles war wie immer die Neuanlieferungen lagen unten in Flur und die eigentlichen Aufträge in dem Postauto. Dazu noch unsere Frida mit ihrem Koffer. Sie wurde von dem freundlichen Postboten an der Stadtgrenze aus dem Wagen entlassen, sie machte sich mit ihren Koffer mit dem ÖPNV auf zum Bahnhof. Sie löste sich eine Fahrkarte nach irgendwo, das Ziel war dabei egal nur weg wollte sie. Sehr weit wollte sie aber auch nicht von ihrer Heimatstadt, so stieg er nach drei Stationen in einer Mittestadt aus. ...

Den Koffer deponierte sie in der Gepäckaufbewahrung. Dann streifte sie durch die Stadt, diese fremdete sie doch sehr. Sie hatte sich ein billiges Hotel, mehr eine Absteige, ausgesucht und war dort mit ihrem Koffer eingezogen. Nun lief sie erst durch die Stadt und versuchte etwas heimeliges zu finden. Ferner kaufte sie sich einige neue Kleidungsstücke, die Devise bei der Auswahl hieß nur schön alt nur nichts schönes. Sie wollte nicht auffallen. Danach ging sie auf Arbeitssuche. Einen kleinen Job konnte sie in einem Damenbekleidungshaus finden, als Putzfrau abends drei Stunden, es gab dafür 400,-€ ohne Krankenversicherung und Sozialversicherung. - Mit diesen Arbeitsplätzen produzierten die welche keinen höheren Lohn zahlen wollten, die zukünftigen Sozialhilfeempfänger, im Alter wird die Kommune unter der Last der ¨Hartz-IV-Fälle¨ zusammenbrechen. Das schöne ist dabei, daß dann die vielleicht später Beschäftigten diese Leute als Sozialschmarotzer beschimpfen konnten, ich finde zu recht !! Wirklich - Nur ein kleiner Einwurf, ohne große Bedeutung. !!! – Denn dies geschieht zur Zeit !!

Frida war damit zufrieden und brauchte aus diesem Grunde nicht ganz soviel vom Konto nehmen. Frida war seit der Flucht sechs Monate ausgerissen und war wieder eine fröhliche Frida geworden. Sie hatte sich ganz zu Anfang schon mal versucht als Mann zu kleiden, dies misslang aber weil ihr Busen doch nicht versteckt werden konnte. Eines Tages wurde sie zur Chefin des Hauses gerufen, zu dieser Besprechung ging Frida mit Magengrimmen. Sie durfte sich vor den Schreibtisch setzen und musste sich anhören was man von ihr wollte,

„Frau Frida wir können sie nun nicht mehr bei uns beschäftigen, wo sie doch Landesweit in den Zeitungen gesucht werden, sie werden dringend von ihrer Ehefrau gesucht. Um was es dabei geht habe ich nicht ergründen können, aber vielleicht können sie meine Neugier stillen.“

„Nein kann ich nicht, ich habe nichts unrechtes getan, bin eben einfach aus dem Haus auf die Wanderschaft gegangen. Ich habe nirgends Schulden gemacht und habe auch sonst keine Straftaten verübt. Ich bin nur einfach weggelaufen. Und das kann ja wohl nicht verboten sein.“

ann ist da aber jemand der große Sehnsucht nach ihnen hat wenn er in so vielen Zeitungen Suchmeldungen einstellt mit Bild. Und auf diesem Bild sind sie eine richtige Schönheit. Zwar ein bischen klein aber doch so richtig hübsch. Warum verstecken sie dies?“

„Für eine Putzstelle brauche ich nicht schön zu sein und im übrigen spielt das jetzt auch keine Rolle mehr, nachdem sie mir die Kündigung ausgesprochen haben.“

as habe ich nicht, ich habe ihnen die Stelle als Putzfrau gekündigt, dafür wollte ich ihnen eine besserbezahlte Stelle im Betrieb anbieten. Na wie lautet ihre Antwort?“

„Ich weiß es noch nicht werde mal zu ergründen versuchen was man von mir will, vielleicht hat es was mit dem Nachwuchs zutun, den ich dann versorgen soll. Muß ich aber erst abklären. Ich danke ihnen für ihr Angebot.“ Dahinter setzte Frida einen Knicks und verließ das Büro. So sie haben mich nun wieder gefunden vielleicht, vielleicht auch nicht, wenn die Chefin sie nicht meldet. Frida wollte nun ¨noch¨ nicht wieder nachhause. ...

Sie arbeitet in dem Geschäft weiter nun aber nicht als Putzfrau sondern sie sortierte die durch Kunden gemachte Unordnung bei den Kleidungsstücken nach Größe oder Farbe, oder, oder ... . Sie verdiente jetzt achthundert Euro und suchte eine Wohnung. Weil sie da mal mit einer Kollegin drüber geredet hatte sollte sie schon wieder zu ihrer Chefin kommen. Sie hatte schon Angst vor dem was sie nun zu hören meinte. Aber es sollte was positives für Frida sein, die Chefin bot ihr eine Gesindestube als Wohnplatz an, kosten täte er eigentlich nichts nur ca. zwei Stunden Mitarbeiten wo Not am Mann wäre. Am Samstag etwas länger je, nach Bedarf. Sie sollte heute nach Ladenschluss zu ihr ins Büro kommen und mit ihr nach Hause fahren.

So kam es das sich unser Mädchen am selben Abend das Zimmer unter dem Dach anschaute und auch gleich nahm. Den Weg zur Firma, so hatte die Chefin gesagt könnte sie mit einem älteren Fahrrad zurücklegen. Es war am anderen Morgen ein Kindermädchenrad. Dies verdross unsere Frida aber nicht, Hauptsache sie kam billig zur Arbeit. Das Rad durfte sie in der Tiefgarage abstellen, sogar ein ordentliches Schloß erhielt Frida. Die im Hause gewünschten Arbeiten überforderten Frida nicht und sie tat sie sogar gerne, wurde sie doch dadurch an die Heimat bei Sybille erinnert. ...

Ein neuer Gottfried !!
Hin und wieder gab es im Hause kleine Feste und hierzu wurde Frida immer besonders ausstaffiert das sogar ihre Kolleginnen neidisch auf sie blickten. Es war nun ein starkes Jahr das Frida von zuhause weglief, da geschah was nicht geschehen sollte, auf einen Fest gab es Gäste die Frida sehr bekannt vorkamen. Es war ihre Schwiegermutter mit ihrer Tochter, ein Kinderwagen mit Säugling gehörte auch zu den Gästen. Sybille hatte Frida vor ihr gesehen, wusste sie ja wen sie hier treffen würde. Sie nahm den Kinderwagen und fuhr damit auf Frida zu.

„Tag mein Schatz, war ja schwer dich zu finden aber nun habe ich dich, hier ist unser Sohn welcher jetzt bei dir bleibt weil es ja auch dein Sohn ist und du ja wußtest das du ihn zu versorgen hast. Kannst du nun jeden Morgen mit zur Arbeit nehmen, wie bei uns zu Hause da hättest du es auch gemusst. Nun begrüß mal lieb deinen Sohn ¨Gottfried¨.“ Frida bekam einen hochroten Kopf, sie sah sich hilfesuchend um aber da gab es nur einen geschloßenen Menschenring um sie Beide. Sybille holte klein Gottfried aus den Wagen und
ließ ihn an ihrer Wange ruhen. Er war ja noch sehr klein und nicht sehr alt. Dann reichte sie ihn an seinen Vater. Frida hielt das kleine Menschlein vorsichtig in ihren Arm und betrachtete sich das Baby von allen Seiten, dabei machte er die Feststellung die Windelhose war nicht mehr frisch, als er Sybille das Kind zurück geben wollte, kam die nächste Bemerkung,

u hast ihn ja noch nicht mal geküsst. Was soll denn dein Sohn von dir denken?“

„Ich habe hier eine Aufgabe zu erfüllen und keine Zeit, wir können ja später über den ¨nicht¨ Verbleib reden. Denn ich habe hier keinen Platz und auch keine Zeit ihn richtig zu versorgen.“

„Wieso? du fährst einfach mit nachhause und alles ist Klar. Bei uns nimmst du ihn mit in den Keller da kannst du zwischen deiner Arbeit klein Gottfried versorgen.“ Da Sybille ihm den Sohn nicht wieder abnehmen wollte legte er ihn vorsichtig wieder im Kinderwagen ab, danach tat er seine Aufgaben ohne sich um Gottfried zu kümmern. Der Kinderwagen stand immer noch in der Mitte des Raumes. Nur Sybille und seine Schwiegermutter waren nicht mehr zu sehen. Die Chefin wies ihn auf diesen Umstand hin sie möge doch bitte das Baby wo anders hinstellen. Wenn sie wollte könnte sie ja für heute freibekommen. Das war ein harter Brocken den ihm Sybille da aufgebrummt hatte. Ihr wurde mitgeteilt das vor der Tür Sachen für sie abgestellt wären. Es waren einige Pakete mit Windelhosen und Babybrei-Instant ferner Babyflaschen, Nuckel, Stoffwindeln Strampler Handschühchen, Mützchen usw. ja es war eine Menge für so einen kleinen Menschen.

Die Sybille soll dem kleinen Mann mal schön ihre Brust geben. Das brauchte er jetzt noch. Was die Kolleginnen dazu sagten wollte er gar nicht dran denken. Eine nicht sehr schöne Situation. Er trug all die Dinge auf sein Zimmer und nahm danach den Säugling mit hoch. Sie wechselte ihm erstmal das beschmutzte Höschen und schaute was er zur Bereitung des Breis und den Flascheninhalt. Er fand es nicht gut das Sybille sich einfach aus dem Staub gemacht hatte, wusste er doch nicht das sie nur ihren Wagen wo anders geparkt haben und ihn von nun an belauern würden. Da es auch ein Brusttuch zum tragen des Babys gab schnallte sie sich ihren Sohn vor die Brust und fuhr mit dem Fahrrad zur Stadt hier in einen Supermarkt kaufte er noch einen Liter Milch mit 1,5% Fettgehalt. Dann noch einige Cremes und Salben.

Nur wusste Sie noch nicht wo und wie Sie das Männlein baden sollte. Es knütterte vor ihrer Brust, den Stöpsel spuckte er immer direkt wieder aus. An seinen gereichten Finger saugte er also schien Hunger vorzuliegen. Er fuhr mit ihm zu dem Hotel wo er bis dato gewohnt hatte und mietete sich hier wieder ein. Dadurch war er für Chefin und Frau sowie Schwiegermutter unsichtbar. Er legte sich und das kleine Wesen auf das Bett und überlegte was er jetzt gut tun könnte. Er nahm sich vor sein Kind in einem Waisenhaus zu deponieren. Wenigsten versuchen wollte er dies. Dem Männlein seine Flasche zu bereiten machte schon Probleme. In der Hotelküche durfte sie ein kleines sauberes Töpfchen benutzen, und so hatte sie dann ein zwar noch zu warmes aber doch ein Getränk. Immer wieder prüfte sie an der Oberlippe die Temperatur kühlte es zwischendurch unter fließendem Wasser und dann konnte sie es wagen es dem Baby anzubieten. Hoffentlich trinkt er dies. Ja tat er, die Flasche war noch nicht leer als er nicht mehr trinken wollte.

Sicher war er satt so der Gedanke von Frida. Dann nahm sie ihn hoch und ließ ihn auf ihrer Schulter das berühmte Bäuerchen machen. Dann legte er das Männlein auf das Bett und gab ihn nun wieder den Nuckel. Ja er reagierte richtig. Als Frida sich gerade dazulegen wollte klopfte es an seine Tür, seine Frau nebst Schwiegermutter und Chefin standen davor, sie ließ sie rein und legte den Finger vor die Lippen. Dann schob er alle wieder raus und beobachtete ob das Kind schlafen würde. Frida konnte nun erkennen das wenn man mal gefunden wurde ein verschwinden sehr schwer war. Nun schien sein Kind zuschlafen, er legte ein Kopfkissen auf die Erde und legte hier den Säugling drauf. Dann deckte er es noch mit dem Badelaken zu um danach den Raum zu verlassen und von außen abzuschließen. Nun musste er sich den anderen stellen. Besonders Sybille. So kam es als er unten im Foyer erschien und kein Baby bei sich trug, waren die Gesichter nur Fragezeichen.
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
45. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 21.07.13 15:43

Hallo Horst,

du hast dir ja richtig etwas einfallen lassen in diesem Teil.

Zuerst die Demütigung mit dem Dildo, die Flucht und die Hoffnung auf ein neues Leben und dann erscheint Sibylle...

Danke für dein schreiben !!!
..Und bitte weiter

Katrin
46. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 23.07.13 23:44

Hallo Horst,

wenn auch etwas verspätet möchte ich Dir für Deine Fortsetzung danken.

Jetzt hat es Gottfried/Frieda geschafft zu entkommen und dann als sie gerade am aufblühen ist schon
wieder ein Dämpfer von seinem "Häschen".

Er ist ja nicht vor der Verantwortung als Vater / Amme geflohen, sondern vor seiner thyrannischen Frau.
Warum will sie ihn nur immer quälen? Ich denke sie sollte sich mal Überlegen was sie ihm antut. Das ist
nämlich bei weitem schlimmer als das was Ihr wiederfahren ist. "Auge um Auge" ist auch nicht mehr so
das Wahre. Obwohl im Sandkasten und in der Politik ...

Vielleicht wird ja mit dem Kind jetzt etwas besser, und was für eine Rolle hat den seine Chefin gespielt?

Vielleicht erfahren wir ja einiges in der möglicherweise am Sonntag erscheinenden Fortsetzung?
Bitte schreib so toll weiter.

Liebe Grüße
Der Leser
47. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 27.07.13 20:23

Hallo meine lieben Kommentatoren,
habt Dank, hatte es erst vergessen und deshalb schreib ich dies
noch schnell an meine treuen Leser.

Bin in der Hetze, der Wagen ist immer noch nicht fertig gepackt.

LG Horst der alte Leser
(Ist ein Scheiß Text aber ich bin zu aufgeregt, Pardon)


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 12

„Was wollt ihr von mir, habt ihr mir nicht genug kaputt gemacht? Also was wollt ihr jetzt hier?“

„Dich natürlich du sollst wieder nachhause kommen alles wartet auf dich, ich besonders. Mein Vater fragt schon mehrmals an wo du geblieben seiest. Was soll ich dem sagen?“

„Das kann ich hier nicht sagen aber eine Antwort hätte ich schon für ihn.“

„Du sollst niemand böse sein, denn wir lieben dich alle, jetzt wo du einen Sohn hast. Wo ist er eigentlich?“ Da ging Frida gar nicht drauf ein. Sie meinte das sie von ihr verarsch worden war. Weil sie sich echt gesorgt hatte wie sie nun mit dem Kind klar kommt. Tat sie ja auch gar nicht, um ein Baby dauerhaft zu versorgen muß man eine Anleitung haben, alles andere kann nur mit Fehlern behaftet sein.

„Sybille wie soll das hier weiter gehen? was hast du dir gedacht? Ich wollte morgenfrüh zum Waisenhaus gehen und dein Kind dort abgeben. Ich weiß nicht damit umzugehen und will an dem kleinen Erdenbürger keine Fehler machen.“

„Hast du wirklich geglaubt das ich dir das Kind hier einfach aufs Auge drücke? Ich glaub es nicht.“

„O, ich traue dir schon eine Menge nicht sehr schöne Dinge zu. Du weißt warum.“

„Fang damit ja nicht wieder an, daß ist doch schon lange abgehäkelt.“

„Wenn du meinst.“ Ließ Frida dann im Raum stehen. Sie fühlte die Kluft zwischen sich und Sybille heute besonders stark. Seine neue Chefin schaute nur verständnislos zwischen den beiden Eheleuten hin un her. Sie hatte das Problem wer war hier wer. Denn diese kleine Frau bei ihr kann doch nicht der Mann sein, oder war dies ein Lesbenpaar? Sie schaute immer wieder zu den Beiden aber eine Lösung konnte sie nicht erkennen.

„Sybille ich bitte im Interesse vom kleinen Gottfried nimm ihn bitte wieder mit und versorge ihn, ich würde hier versuchen ihn in einem Waisenhaus unterzubringen und das kann dir nicht egal sein. Ich arbeite hier an allen Tagen in der Woche, dadurch hab ich nicht die Zeit mich um den Jungen zu kümmern. Nun hoffe ich auf deine Einsicht.“

„Das ist ja der vollkommen falsche Ansatz du sollst wieder zu mir zurück kommen, du weißt das ich dich Liebe, vielleicht anders wie dies normale Leute tun, aber ich liebe dich und du weißt es, trotz aller Dinge die inzwischen geschehen sind. Ich habe dir sofort gesagt daß du unseren Sohn als Mutter versorgen sollst bei uns im Haus hast du die nötige Zeit, wenn nicht dann eben bei uns, in deinem Heim. Mama sag doch auch mal was, die ist ja stur wie ein Panzer.“

„Sybille du hast alles gesagt was du sagen mußtest nun liegt es bei Frida die richtigen Schlüsse für Euch daraus zu lesen. Gib ihr die nötige Zeit die sie noch braucht. Was nutzt uns daß wenn sie wieder bei uns ist aber schon wieder mit einem Bein woanders. Ihr könnt euch ja schreiben wo wir jetzt wissen wo Frida ist. Ein kleiner Erfolg ist besser als kein Erfolg. Und euren Sohn hat sie ja nun gesehen. Sie kommt bestimmt eines Tages wieder zurück. Du kannst ihr ja nun das mitgebrachte Geschenk überreichen, vielleicht ist dann für Euch vieles leichter.“ So überreichte Sybille ihrer Frida ein kleines Päckchen es enthielt ein Handy mit Vertrag den die Firma trug. Frida bedankte sich bei seiner Frau und gab ihr ein kleines Küsschen, damit war Sybille aber nicht zufrieden denn sie legte ihrer Frida den Arm hinter ihren Kopf und gab ihr eine richtig heissen Kuss.

„Wo ist unser Sohn ich nehme ihn wieder mit du kannst ihn ja hin und wieder besuchen ich würde mich darüber sehr freuen. Denn er soll dich ja als seine Mama kennen lernen. Denk bitte positiv von Gottfried und auch von uns, wir sehnen uns nach dir, denn wenn eine Person plötzlich weg ist merkt man was wir, nein ich, alles verkehrt gemacht habe. Bitte lass mich nicht solange warten ich sehne mich nach dir und wie ist es mit dir?“

„Du weißt doch was bei mir fehlt, ich kann dafür nichts es fehlt das Gefühl welches dich früher immer in meiner Nähe haben wollte nun ist dies Gefühl abhanden gekommen, ich hoffe es stellt sich hier wieder ein. Dann komme ich vielleicht.“

„Du bist gemein du weißt daß das nicht mehr geht. Dann lieb doch wenigstens deinen Sohn, dann bist du aber wenigstens wieder in meiner Nähe. Bitte bedenke dich.“

„Ja, ich werde mir große Mühe geben und werde dir Bescheid geben wenn ich mich wieder selber gefunden habe. Aber versprechen kann ich dir gar nichts, daß weißt du, denk auch mal nach.“ Dann ging Frida hoch und holte das schlafende Männlein runter in dem Brusttragetuch, Gottfried knütterte leise im Schlaf. Frida legte seiner Frau das Tuch um und verabredete sich mit ¨gleich wieder im Haus der Chefin¨. Frida bezahlte die Rechnung und schloß ihr Fahrrad auf dann radelte sie nachhause. Hier holte sie alles was sie auf ihr Zimmer getragen hatte, als letztes den Kinderwagen. ... In diesem fühlte sich das kleine Wesen scheinbar erst so richtig wohl. Frida gab seiner Frau und dann seiner Schwiegermutter einen leichten Kuss zu mehr konnte sie sich nicht entschließen. ...

Am anderen Tag wurde Frida zu ihrer Chefin gerufen und sollte hier ein wenig Licht in den gestrigen Tag bringen. Ein schwerer Job war das, sie wollte ja auch nicht alles Offenkundig machen schon wegen der eigenen Privatsphäre.

„Erzählen sie mir mal wie sie in die Geschichte mit dem Baby verwoben sind. Es war ja geradezu grotesk. War die Mutter des Säuglings ihre Frau und wenn ja was sind sie denn dann, Mutter sagte die Frau zu ihnen.“

„Ich bin mit der Frau, welche das Baby geboren hat verheiratet. Ich bin ihr Gemahl. Soviel zu den verwandtschaftlichen Verhältnissen. Den Sohn hat sie scheinbar nach meinen Fortgang geboren. Ich hatte ihn bis gestern noch nicht gesehen. Es stimmt auch das ich wenn es den Nachwuchs gibt für das Baby von seiner Geburt an die Mutterrolle übernehmen sollte. Das mich meine Familie gefunden hat, habe ich gewiss ihnen zu verdanken. Oder sollte es eine andere Person gewesen sein?“

„Nein ich war viel zu neugierig was danach geschah. Verliere ich sie nun als Mitarbeiter?“

„Sehen sie nun stehe ich mit dem Wissen von gestern, moralisch wieder bei meiner Familie, obwohl ich sie ja verlassen wollte. Dauerhaft.“

„Nach den Gründen darf ich wohl nicht fragen. Für meine Vorwitzigkeit möchte ich mich bei ihnen entschuldigen.“

¨Da habe ich was von, jetzt wo alles kaputt ist, wann bekomme ich je wieder die Möglichkeit mich zu verdrücken. Ich werde wohl wieder zurückfahren, denn hier bin ich vor Hohn und Spott nicht mehr sicher¨. So Fridas Gedanken. ...

Er fuhr nach drei Wochen zurück ohne irgend welche Fristen einzuhalten. Es hatte sie zwar nie jemand direkt auf Ihr Geschlecht angesprochen aber sie meinte es zu fühlen. Als sie aus diesem Grunde bei ihrer Chefin kündigte hatte diese kein Verständnis für so einen Schritt, keiner würde sich über Frida ihre Geschlechtsmerkmale Gedanken machen und sie möge doch bitte bei ihr bleiben, denn sie wäre ein so liebes und bescheidenes Mädchen, kein bischen hochmütig oder hatte sonst welche Allüren. Dies wäre im Geschäft wie im Hause die einhellige Meinung. Die Chefin verunsicherte Frida ungemein mit dieser Mitteilung denn nun gab es von dieser Seite keinen Grund wieder nach Hause zu gehen.

Die Entscheidung wurde ihr dann doch von anderer Seite abgenommen, am Sonntagmorgen, Frida war auf dem Weg zur Kirche, hier wurde sie an eine große schwere Limousine gebeten sie kannte das Fahrzeug aber nicht und wollte nichts mit der Karosse zutun haben, dann wurde sie aber mit größerem Nachdruck ins innere befördert. Sein früherer Chef saß drin und hielt Frida fest während der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit den Ort verließ. Es wurde kein Wort gesprochen. Frida saß nun richtig angegurtet im Font und wusste wohin die Reise ging. Ein zweiter Wagen fuhr bei der Villa vor und lud dort alles was in dem Gesindezimmer von Frida war ein. Es war bescheiden wenig. Die Chefin protestierte zwar dagegen. Aber darauf wurde nicht gehört und so war der Spuk sehr schnell beseitigt. ...

Frida wurde in ihrer alten Welt abgeliefert und Sybille verfrachtete sie direkt in den KG. Als Frida dies merkte bekam sie einen Lachkrampf. Wozu sollte ein solcher Gürtel nützen?, wenn überhaupt keine Sexuellengefühle weggesperrt werden konnten. Ein Nonsens. Aber Frida wurde seit ihrer Rückkehr zu nichts mehr gefragt, man tat einfach mit ihr. Dies sollte sich aber doch noch mal rächen. Dies aber erst später. ... ...

Frida tat was man von ihr wünschte und ließ sich keine Nachlässigkeiten nachsagen. Aber sie war trotzdem nicht im Hause, seine Frau interessierte ¨ihn¨ nun überhaupt nicht mehr, er weigerte sich mit ihr zusammen zu schlafen. Er hatte sein Quartier im zweiten Stock bezogen und nahm auch nicht an den Mahlzeiten teil, sondern sie kaufte sich kleine Mengen Lebensmittel und aß sehr, sehr wenig. Dies hatte zur Folge das sie stetig abnahm, dies ging so weit, daß sie eines Tages den KG abstreifen konnte. Danach aß sie wieder normal viel, aber ihre schöne Figur bekam sie nicht wieder. Sie nahm zwar ein wenig zu aber an Stellen wo sie es nicht wollte und brauchte. Ihr Po blieb der kleine Po wie vor der Fettaufspritzung. Aber seine Hüften nahmen gerne etwas von dem guten Angebot an. Ihre Figur wurde fraulicher.

Die ¨Mutter Frida¨ hatte ein inniges Verhältnis zu ihrem Sohn aufgebaut und er lief seiner Mama Frida immer hinterher. Mama Sybille wich er aus wo er konnte. Er war ein sehr stiller Junge, diese Eigenart hatte er von seiner Mama Frida gelernt denn sie sprach nur das allernötigste. Sie brachte ihrem Sohn zwar die Sprache bei aber sonst war sie eine stille Person. ... ...


So verstrich die Zeit und Gottfried wuchs heran. Wenn Besuch kam gab Frida ihn an seine Schwiegermutter ab und verschwand in ihrem Kinderzimmer. Um erst am Abend wieder ihren Sohn abzuholen. Das glückliche Gesicht des Kindes, sprach Bände, was er von den anderen hielt, denn da hatte er kein bischen gelacht, aber bei seiner Mama Frida da strahlte er nur so übers Gesicht. ...

Dann war er fünf Jahre und wurde nun jeden Morgen in den öffentlichen Kindergarten gefahren. Wenn seine Mama Frida nicht dabei war ließ er sich nicht in das Auto verladen. Es war aber für den Jungen doch eine gute Schule sich im Leben lieb aber bestimmt durchzusetzen. ...

Dann kam die Schulzeit und Gottfried wurde auch hierhin durch seine Mama Frida gebracht. Wir begleiten nun nicht den gesamten Schulbetrieb mit, sondern erfahren nur das Gottfried, als er ins Gymnasium ging, seine ¨Mama Frida¨, spurlos verschwand. Es gab im Hause Weber zwar keine große Aufregung sondern man war froh das Frida endlich verschwunden war. Es geschah nichts von Hause, keine Vermisstenanzeige oder sonst eine Aktion die Frida wieder zu finden, man behandelte ihr Verhalten mit dem eines Wanderburschen welcher nach einer gewissen Zeit wieder weiter wanderte. Frida blieb verschwunden, nur Gottfried wurde depressiv er nahm stetig ab und war durch nichts aufzumuntern. Die Konsultationen bei diversen Ärzten brachten nicht den Kern der Erkrankung ans Licht. Die Tabletten verweigerte er zu nehmen, so sah man sich im Hause Weber veranlasst Nachforschungen anzustellen wo diese Frida verblieben ist. ... ...

Wo mag sie sich verkrochen haben? Wir finden sie in einem Hotel in Westerland auf der Insel Sylt, als Bedienung und Putzfrau. Sie machte einen ganz zufriedenen Eindruck. Sie hatte sich offiziell angemeldet und lebte seit dem hier. Warum sie gerade auf Sylt gelandet war lag an ihrer ersten Gelegenheit als sie, beim Autostopp, von einem Herrn mitgenommen wurde, dessen Ziel eben Westerland auf Sylt war. Dieser kannte dort sehr viele Leute und beschaffte ihr auch hier einen dauerhaften Arbeitsplatz. Es gab nur eine Merkwürdigkeit, sie hielt sich von jeglicher Bekanntschaft, bei Kollegen oder außerhalb des Hotels, zurück. Sie war eine einsame Seele und hatte den Faden für sich selber verloren.

Trotzdem war sie für andere Menschen ein fröhlicher Typ, mit immer guter Laune, sie steckte damit ihr Umfeld an. Mit ihrem Einkommen, welches leider sehr niedrig war hatte sie sich eingerichtet. Hin und wieder kaufte sie sich irgend welche neue Garderobe. Während der Arbeit trug sie sowieso die Hausuniform und nur in der viel zu kurzen Freizeit zog sie sich so richtig hübsch an und flanierte schon mal auf der Promenade.

Auch hier verhinderte sie es Bekanntschaften zu machen. Nur jener Mann der sie mit auf die Insel genommen hatte wußte es immer häufiger sie zu finden und sie höflich einzuladen. So entstand ganz langsam ein besonderes Verhältnis zwischen diesen beiden Menschen. Eines Tages nahm jener Bekannter Frida mit zu sich nach Hause, hier machte er sie mit seiner Familie bekannt. Sie wurde mit drei halbwüchsigen Kindern konfrontiert die Frau war eine Schönheit welche ihren Körper von Morgens bis Abends immer kritisch beobachtete. Sie hatte mehrere Kosmetikerinnen die den ganzen Tag an ihrem Körper Verbesserungen ausprobierten. Deshalb war ihre eigentlich junge Haut schon stellenweise leicht erschlafft.

Als Frida dies sah sprach sie die Hausherrin daraufhin an, ohne vorwitzig zuwirken. Frida zeigte ihr wo man die zu häufigen Behandlungen erkennen konnte. So kam es das Frida eine neue Arbeitstelle im Hause ihres Gönners bekam. Sie musste hier ihren längst vergessenen Knicks wieder aktivieren. Denn kennen und können tat sie ihn noch. Ihr war es egal ob sie mit oder eben ohne Knicks ihrer Arbeit nach gehen konnte. Sie hatte genau die selbe Aufgabe wie im Hotel. Nur war hier der Lohn schon ein anderer. Sie konnte davon sparen. Von der einen Tochter des Hauses durfte sie die alten Kleider und Sachen auftragen. So kam es das Frida auf einmal eine sehr elegant gekleidete junge Dame war. Im Hause lernte sie sehr schnell wo sie sich einbringen konnte. ... ...

Beim säubern des Kellergeschosses durfte sie einen bestimmten Raum nicht betreten geschweige die Tür überhaupt öffnen. Dies fiel ihr nicht schwer sie brauchte ihn dann ja auch nicht zu reinigen, eben pragmatisch unsere Frida. Der Herr hätte es aber sehr gern gehabt daß Frida den Raum betrat. Er baute ihr eine Falle er lehnte die Tür das nächste mal nur an und wartete das Frida in den Raum hineinschaute. Dies tat Frida aber nicht. Verbot war Verbot. Sie putzte einem breiten Streifen an der Tür vorbei so das man ihr nicht nachsagen konnte das sie neugierig hineingespäht hätte. Alles nützte nichts der Herr konnte tun was er wollte er hatte eine loyale Hausangestellte. Langsam ärgerte er sich über Frida, Frida hatte eine Empfindung für atmosphärische Störungen in ihrem persönlichen Umfeld, deshalb fragte sie den Herrn was sie denn verkehrt machen würde, sie würde sich genauestens an seine und der Herrin ihre Anweisungen halten. Sie hätte das Gefühl die Stelle zu wechseln. In Misstrauen könnte sie nicht arbeiten. So errötete der Herr und entschuldigte sich bei Frida, trat dann mit einem Vorschlag an Frida heran,

„Du könntest wenn du möchtest im großen Keller auch putzen und wenn Besuch da ist kannst du uns bedienen.“

„Aber wenn da unredliche Dinge geschehen dann möchte ich von dieser Arbeit befreit bleiben.“

„Unredliche, was für ein großes Wort, komm wir gehen mal runter ich zeige es dir.“ So kam Frida ganz normal in den Kellerraum. Es gab da alle möglichen Folter- und andere Gerätschaften, viele Haken und Ösen in den Wänden, es roch animalisch hier drin, waren Frida ihre Gedanken und einen Ruch Gummi schwängerte auch die Luft. Was mögen die Leute hier nur tun? So etwas hatte sie zwar schon mal gehört und in Abbildungen gesehen aber noch nie in Original, geschweige betreten. Sie entsann sich, bei den Artikeln ihrer Firma gab es die sonderbarsten Teile welche hier sauber nebeneinander lagen, fast wie zu Hause im Lager. Aha hier waren Verbraucher der Dinge welche sie nun schon jahrelang versandt hatte. Sie begann in diesem Zusammenhang in die Vergangenheit zutauchen ob da irgendwo der Name ihrer neuen Dienstherrschaft vorkamen. Aber es war so stark verblasst das da keine Information erschien. Selbst Großkunden waren ihrem Gedächtnis entfallen. Die Frage die der Herr Frida stellte verwunderte sie doch,

„Hast du schon einmal so etwas gesehen? Sag dir dies etwas?“

„Es sind alles Sexspielsachen, wenn ich tief nachdenke könnte mir zu einigen Produkten die Katalognummer einfallen, aber sonst habe ich von diesen Teilen nur sehr wenige selber getragen.“ Da wurde der Herr aber neugierig was denn dies Mädchen schon getragen haben will.

„Na was war es denn das du getragen hast?“

„Einen KG, Handschellen, einen Erziehungsdildo, einen Stahl-BH und hin und wieder Windeln. Weil ich nach bestimmten Größen von Dildos hinterher eine Zeitlang nicht dicht war. Mehr kann ich dazu nicht sagen.“

„Aber das ist doch schon mal ein Beginn dann darfst du ab sofort den Raum und die Gerätschaften reinigen. Vielleicht kannst du auch meine Gäste bedienen.“

„Ich weiß noch nicht ob es mir gefällt. Muß ich bei der Bedienung nackt rumlaufen? Ich weiß nicht ob ich das will.“

„Wir sollten es beim nächsten mal einfach ausprobieren. Hast du denn keine sexuelles Verlangen?“

„Nein habe ich nicht, man hat mich damals kastriert, seit dem bin ich sexuell gefühllos.“ Er schaute sie fragend an aber Frida war nicht geneigt ihr Geheimnis zu verraten.

„Und wozu mußtest du den Erziehungsdildo tragen? Was hat man dir da beigebracht?“

„Nichts ich sollte nur bei der Eheschließung das richtige sagen. Und ich sollte nicht weglaufen wenn ich in der Stadt einkaufen war. Es gab ein Zeitfenster während dem ich wieder zurück sein musste.“

„Und den KG trägst du ihn noch heute?“

„Nein ich habe mich daraus gehungert. Nur ist dabei mein wohlmodellierter Po kleiner geworden und das neue Fett hat sich auf meine Hüfte abgesetzt. Dabei bin ich figürlich vom Mädchen zur Frau geworden. Der Abschied hat mich aber nicht traurig gemacht.“ ...
... „Ich meine damit meinen Po.“ ...

„Das sind aber seltsame Äußerungen die du mir da mitteilst, meine Frau wird sich wundern wenn ich es ihr erzähle.“

„Ist mir egal, ich bin wie ich bin und da ändert sich auch nichts dran.“ ¨Ein seltsames Persönchen diese Frida¨, waren die Gedanken des Herrn. Sicher könnte man es mal mit ihr versuchen, sie kann das nächstemal die Bedienung der Gäste bei Beatrix abschauen und dann kann man Bea ja besser benutzen. So kam es das sich Frida beim nächsten Treff ziemlich luftig kleiden musste, sie durfte diese Tätigkeit in nur einem Body ausüben.
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
48. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 27.07.13 21:06

Hallo Horst,

das war mal wieder sehr guter Lesestoff.

Jetzt kommt Frida bestimmt in das nächste Schlamassel, wo sich ihr Leben, doch so beruhigt hatte..

Einen schönen Urlaub und es gibt da viele Flitzer Blitzer... Fahr vorsichtig...

Katrin
49. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 27.07.13 22:54

Hallo Horst,
eine ereignisreiche und toll geschriebene Fortsetzung.

Hoffen wir mal für "klein" Gottfried, dass er bald mit seine Mutter Frieda wieder zusammen ist.

Friedas Frau hat ja mal wieder bewiesen wie man ihr trauen kann (gleich in den KG). In was für eine Familie
hat er denn da eingeheiratet (Erpressung, Entführung, köperliche Veränderungen um nur einige zu nennen).

Inzwischen denke ich das es für Vater und Sohn besser ist, möglichst weit weg zu sein von dem Rest der
Familie. Ich hoffe das dies auch gelingt. Für einen Wandel von Sibylle, Mutter und Vater sehe ich inzwischen
keine Chance mehr.

Hoffentlich geht es Frieda jetzt bei Ihrem Gönner nicht auch schlechter.

Vielen Dank fürs schreiben und einen schönen und erholsamen Urlaub. Der beginnt hoffentlich schon mit dem
geruhsamen Weg dort hin.

Liebe Grüße
Der Leser
50. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 27.07.13 23:28

Hallo Alter Leser,

da kann ich mich nur noch meinen Vorschreibern mich anschließen. Sehr guter Lesestoff fürs Kopfkino. Danke fürs schreiben.
51. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 03.08.13 06:09

Hallo an diesem schönen Tag,
Katrin, dem Leser und Herrin Nadine Euch Treuen danke ich für die begleitenden
Kommentare. Bin ja im Urlaub und kann Euch berichten, das Wetter ist hervoragend
nur meine Begleitung füllt den Tag immer reichlich. Das Ausruhen findet dann im
Strandkorb statt.

LG Horst der alte Leser

♦♦ ♥♥ ♦♦

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 13

War ihr egal. sie hatte sich allerdings unten drunter ein Miederhöschen angezogen. Die Netzstrümpfe waren Halterlos und die High-Heels hatten eine 10ner Hacke. Konnte unser Mädchen gut drin laufen. Der Herr nahm sie mit in den erlauchten Kreis und stellte sie als neue Bedienung vor, sie würde aber die erste Zeit dieses Amt mit Bea gemeinsam ausführen damit sie wusste wo was wie hier laufen würde. Die Gäste, es waren acht Personen, klatschten verhalten Beifall. So kam es das Frida emotionslos ihr Amt ausführte. Sie konnte zuschauen ohne dabei unruhig zu werden, die Teilnehmer konnten schreien, kreischen, stöhnen alles ließ Frida kalt.

Sie konnte in ganz kurzer Zeit das Amt alleine ausführen. Hin und wieder bat sie eine Herrin oder Meister hier oder da etwas zu halten oder auszuführen, zu Beispiel sollte Frida einem Herrn den Schwanz wichsen. Sie sollte ihn aber nicht kommen lassen. Frida probierte es und achtete dabei auf den Atem des Probanten. Und wurde wirklich an der richtigen Stelle langsamer. ... Sie konnte es das war das entscheidende.

Dieser erste Einsatz war aus der Sicht des Herrn ein voller Erfolg und das beste war dann am anderem Tag, da erfolgte durch Frida die Reinigung und es war hinterher alles in einem einwandfreien Zustand. Bei Frida nichts ungewöhnliches da sie ja in Gedanken bloß ihr Lager wieder in Ordnung bringen musste. Dies bedeutete für Frida jedesmal wenn es eine Zusammenkunft gab war sie im Einsatz. Ihre Hilfen, dies war in der Gruppe heimlich abgesprochen, wurden immer mehr sexuelle Handlungen von ihr ¨erbeten¨, später ¨verlangt¨.

So war sie kurz vor dem ersten Schwanz lecken. Als man es von ihr verlangte sagte sie konsequent ¨Nein¨ und dabei blieb es, fo***e lecken hin und wieder aber nicht bei jeder. Da war Frida wählerisch. Es nützte nicht wenn man Frida streichelte egal wo, sie empfand es zwar schön aber nicht schön genug. Durch ihre Weigerung waren ihre Dienste noch stärker gefordert, aber was Frida nicht wollte gab sie nicht. Da sie absolut keinen Alkohol trank konnte man auch so nichts bei ihr erreichen.

Bei einem der nächsten Treffen war die Gruppe um eine Person erweitert, es war ein Händler der mit Sexartikeln handelte. Dies Haus gehörte auch zu seinen Kunden. Nur wurde es danach für Frida sehr unangenehm, denn jener Mann rief Frida ihre Schwiegermutter an, was er hier wahrscheinlich gefunden hätte. ...

Frida war nun auch für die wöchentlichen Einkäufe zuständig sie benutzte dafür einen Handwagen, mit der Bezahlung hatte sie nichts zutun, weil es vom Konto des Hauses abgebucht wurde. ...

Bei so einem Einkauf wurde sie mit wissenden Augen beobachtet. Frida war arglos. Sie erlangte durch ihre Art immer mehr Vertrauensdienste welche sie in den Ortskern führte. Eines Tages an einem Sonntag, Frida war auf den Weg zur Kirche wurde sie von einem Jugendlichen auf offener Straße umarmt und abgeküsst. ... Es war Gottfried ihr Zögling aus dem vorigen Leben. Frida war erst erstaunt aber dann selig und hielt ihren Jungen fest, sie gingen gemeinsam in den Gottesdienst. Geredet haben beide nicht sehr viel. Wozu denn reden wenn man mit dem Herzen sprach. Nur einige Tränen in den Augen Fridas zeigte den Anderen, wenn sie darauf achteten, das Frida in ihren tiefsten Herzen ergriffen war.

Nach dem Gottesdienst kam sie dann aber in einen Gewissenskonflikt sollte sie einfach ihrem Arbeitsplatz fernbleiben oder nahm sie ihren Jungen mit ins Haus. Sie entschied sich für das letztere. So lernte Gottfried den Arbeitsplatz seiner heißgeliebten Mama kennen. Frida stellte ihren Jungen natürlich ihrer Dienstherrschaft vor und erbat sich für den Rest des Tages frei. Sie erhielt natürlich ihren Wunsch erfüllt.

So kam es das sie mit Gottfried durch den Ort streifte und zum Schluss doch wieder zurück ins Haus ging hier in ihre Gesindestube. Viel Platz gab es hier nicht es sah überall ärmlich aus, was Frida selber nicht mitbekam. Gottfried sollte sich auf den Holzstuhl setzen und sie selber setzte sich aufs Bett erst schauten sie sich lange in die Augen und lasen darin die lange Zeit der Trennung. Dann berichtete Gottfried seinen Leidensweg nach ihren Fortgang, Man hatte ihn erst versucht durch Medikamente von der Depression zu heilen. Danach kamen immer schlimmere Strafen. Dazu wurde er in einen eigens dazu errichteten Kellerraum, eingesperrt und in Dunkelheit gehalten. er hatte dabei eine Phobie gegen das eingesperrt sein bekommen, man musste später nur erwähnen das er ins Loch kam dann war Gottfried sofort kirre.

Seine bis vor dem verschwinden seiner Mama glückliche innere Stimmung verschwand. Zurück blieb nur Sehnsucht.

– Hier musste Frida dann recht häufig schlucken, sie hatte sich verdrückt und ihren Kleinen zurück gelassen und war an seinen Leiden danach schuldig geworden. Konnte sie das je wieder gutmachen? –

Noch während sie vertraut nebeneinander saßen kam die gesamte Korona Weber ins Haus, sogar der Schwiegervater war dann anwesend. Frida wurde mit ihrem Sohn zur Herrschaft gebeten. Das Stubenmädchen schaute Frida schon so komisch an das sie sich mit einem jungen Mann in ihr Zimmer zurückgezogen hat, ¨- nun kriegte sie ihr Fett weg -¨, so die Gedanken des Mädchens. Im großen Wohnzimmer saßen sie dann alle herum welche sie nie mehr in ihrem Leben sehen wollte, außer Gottfried den liebte sie ja heiß und innig. Was nun? Sie betrat das Zimmer mit ihren Knicks und fragte nach dem Begehr ihrer Herrschaft.

„Willst du nicht deinen Besuch begrüßen? Sie sind eine lange Strecke gefahren um dich zu sehen.“

„Gut dann haben sie mich ja nun gesehen und können den so langen Weg wieder zurückfahren.“ War die leichtfertige Antwort. Sybille stand auf und wollte ihr einen Begrüßungskuss geben, aber darauf legte Frida gar keinen Wert. Sie hatte zu viele Niederlagen dabei erlebt.

„Nein ich möchte von dir keinen Kuss, habe nie was davon gehabt, weil du es nicht ehrlich gemeint hast. Die einzige Person welche seine Gefühle ehrlich zeigt ist Gottfried und damit bringst du mich in eine fatale Situation, was mach ich jetzt mit dem lieben Jungen hier, es gibt hier kein Gymnasium und wenn er seine Bildung unterbricht dann hat er später ein Problem. Ich muß hier kündigen und mir in einer anderen Stadt eine neue Arbeitstelle suchen damit der Junge seine Schule weiter besuchen kann oder wozu habt ihr ihn zu mir gebracht?“

„Du sollst wieder nach Hause kommen und für deinen Sohn da sein und ihn nicht seelisch weiter kaputtgehen lassen. Wenn du da bist braucht der Junge keine Medikamente mehr, denn du bist das stärkste Medikament.“ ...

Aber wo war ihr zuhause? Bestimmt nicht im Hause Weber. ...

Alles nur weil dieser Sexvertreter an einen Treffen teilnahm und was macht Sie jetzt? Sie wird sich im Heimatort eine Wohnung mieten sehr klein und sehr billig damit Sie ein Ausweichquartier hat, wo auch der Junge hinkommen kann. Also kündigte Sie ihr Arbeitsverhältnis und sagte zur Hausfrau,

„Das ich in diese Situation gekommen bin ist dieser Sexvertreter schuld.“ ...

Dann setzte Sie sich in den Zug Richtung ¨Heimat¨. Ihren Koffer ließ Sie im Bahnhof und begann direkt mit der Wohnungssuche. Da ja keiner wusste das Sie schon im Ort war konnte Sie sich für die Suche noch Zeitnehmen. Bei einer älteren Dame erhielt Sie eine kleine Wohnung im Obergeschoss weil die Dame nicht mehr die Treppe hoch konnte. Es war auch billig weil Sie ihr hin und wieder einige Hilfestellungen leisten sollte. Dies sagte Sie ihr sogar schriftlich zu. Hier verbrachte Sie ihren Koffer und legte alles sauber in den Kleiderschrank. Zum kochen musste Sie die Treppe runter und durfte hier die Küche mitbenutzen. Natürlich mit der nachfolgenden Reinigung der Örtlichkeit. Im OG gab es ein kleines Bad mit WC. Ihr Zimmer hatte eine größe von ca. 24m², drei mittelgroße Fenster, davon eines in der Giebelwand und zwei nebeneinander in einer Dachgaube. Ihr war’s recht hier. In das Zimmer konnte Sie leicht noch eine Schlafcouch reinstellen. Die Vermieterin hat es ihr schon gestattet. So traf Sie mit einer guten Woche Verspätung im Hause Weber ein, da Sie keinen Hausschlüssel mehr besaß musste Sie schellen. Das Küchenmädchen war immer noch da und öffnete ihr die Tür. Da sie Sie nicht erkannte, meldete sie Sie bei der Schwiegermutter an.

Der Empfang war nicht besonders herzlich, damit hatte Sie auch nicht gerechnet, denn Sie interessierte nur ihr Sohn, alles andere eben nicht. Da Gottfried scheinbar noch in der Schule war verließ Sie wieder das Haus und setzte sich auf die Mauer am großen Tor, hier wollte Sie warten. Eine Zeit später stand Sybille vor ihr und wollte Frida lieb umarmen, damit hatte Sie aber ein großes Problem Sie liebte sie nicht mehr, trotzdem nahm Sie sich ein Stück zurück und erwiderte ihren Kuss. Sybille ergriff ihre Hand und zog sie ins Haus, sie schien richtig froh zusein Frida wiederzusehen. Sie bestellte in der Küche Kaffee und ein wenig Gebäck.

„Püppchen dreh dich bitte mal um deine eigne Achse ich glaube dein Po hat sich negativ verändert. Lass mal sehen.“ Frida tat ihr den Gefallen und produzierte sich vor ihr.

„Ja du hast überhaupt keinen Po mehr im Höschen. Das müssen wir mal untersuchen lassen das du da wieder ordentlich was hin bekommst. Wie geht es dir gesundheitlich? Hast du irgend welche körperliche Beschwerden? Denn wenn du zur Klinik gehst können auch andere Dinge berücksichtigt werden.“

„An meinen Kleinen finden keine Veränderungen statt ich benötige auch keine Schamlippen oder ähnliches, auch mein Sack bleibt gefüllt, ich warne dich.“

„Ja, ja, ich weiß schon bescheid soll auch nicht geschehen. Vielleicht so kleine Lippen, oder schon mal eine Spalte, dann fällt dein Würstchen nicht mehr so stark auf.“

„Ich sage nein, an mir wird nur gemacht, was ich mit Unterschrift festlege, nur das darf gemacht werden. Sonst geh ich schon gar nicht in die Klinik.“ Warum beginnt Sybille direkt mit seiner Figur, wären nicht andere Dinge wichtiger? Zum Beispiel wo ihr Sohn ist, eigentlich müsste der doch hier sein, oder bindet Sybille sie nur weil sie den Jungen aus irgendeiner Zwangslage befreien wollen?

„Wo ist Gottfried? In der Schule kann er nicht sein, also wo ist er?“

„Er ist bei einem Freund, er übernachtet auch dort, er hat die Mutter von dem Freund so gerne.“ Ob das alles stimmt? Frida fühlte sich so belogen wenn Sybille was sagte.

„Schläfst du wieder bei mir? Bitte, bei mir ist immer soviel Platz im Bett und niemand da an den ich mich so schön kuscheln kann wie an dich. Ich habe mich die ganze Zeit nach dir gesehnt.“ Soll Sie’s glauben, muß Sie wohl, wenn Sie irgendwo wieder im Hause eine Heimat finden will. Ja Sie war ein großer Denker. Nur die Freude auf Gottfried war warm und stark in Frida.

„Ich möchte noch etwas sagen, jedesmal wenn wir über deine kleine Wurst reden bist du nicht mehr meine liebe Frida sondern ein Mann den ich nicht mag. Sei doch nun endlich für immer meine liebe Frida. Ich lasse dir dann alle Freiheiten die du haben willst.“ Sie scheint von einem Wahn besessen zusein, dachte Frida, aber ganz konnte Sie diese Feststellung nicht von der Hand weisen. Sollte Sie den letzten Schritt tun. Da wurde Sie wach was für einen Müll denke ich hier, so Ihre Gedanken, dafür bin ich doch nicht von hier weggelaufen um jetzt doch noch vollendet zu werden. Der Busen ist schon da, also ein Anfang, vielleicht die Spalte schon son klein bischen. Nein kommt nicht in Frage. Will ich nicht so ging es in Frida ihrem Kopf herum. Sybille merkte das sich Frida mit der Angelegenheit weiblicher Körper geistig beschäftigte, da wollte sie nicht stören, nur einen Kuss zur Verstärkung dann ließ sie von Frida ab. ...

Sie hat mit ihr zusammen geschlafen und Sybille auch bedient, aber so wie früher stellte Sie fest war es noch nicht wieder. ... Das gemeinsame Frühstück mit der Schwiegermutter und Sybille war ein sehr stummes, weil Frida sich nicht öffnen konnte und die Schwiegermutter auch kein Gespräch begann. Sybille wirkte in der Gegenwart ihrer Mutter gehemmt erschien es Frida. Hier bestanden große Spannungen. ...

Frida ihren Arbeitsplatz hatte der Neffe eingenommen er kam jeden Morgen mit dem Auto zur Arbeit. Sonst hatte sich nichts geändert. Frida bezog ihr Zimmer und bedachte sich; konnte Sie hier wieder zuhause sein? Ja musste sie versuchen, schon wegen Gottfried ihrem Sohn. ...
Frida wollte zur Schule um Gottfried abzuholen, aber die Schwiegermutter hatte schon den Neffen dahin geschickt um den Sohn nach Hause zuholen.

Es dauert auch nicht mehr sehr lange und der Junge betrat das Haus. Das Küchenmädchen verriet ihm direkt das seine Mama Frida bei seiner Herrin Sybille war. ... Er rannte ins Büro von Sybille und fiel seiner Mama Frida um den Hals, ein richtig glückliches Jungengesicht konnte man da sehen. Er wollte ihr gleich alles erzählen aber wurde von Sybille zurückgepfiffen. Er nahm einen verängstigten Gesichtsausdruck an und verstummte. Hier scheinen ja raue Sitten zu herrschen und das einen Kind gegenüber. Der Junge war zwar schon ein weniges größer als Frida, aber das ist bei ihr keine Kunst. Jetzt hielt sie Gottfried schützend in ihren Armen und ließ ihn dort auch nicht wieder raus, sie hielt ihren Jungen in ihren kurzen Armen (kurz, weil ihr Sohn längere hatte). Sie überlegte wie sie mit dem Sohn die Villa gut verlassen konnte. Sie kann ja mit Gottfried in ihre kleine Mitwohnung ziehen und ihn jeden Tag zur Schule bringen und abholen. Frida war klar das Sybille sich das nicht gefallen ließ, aber da drauf wollte sie es nun mal ankommen lassen. Aber es war eigentlich wichtiger daß er sein Elternhaus wieder als Hort der Freude und Zuverlässigkeit erhielt, also wird sie wieder hier wohnen, nahm sie sich vor. Am Abend im Bett wollte Frida die Sybille zur Rede stellen, denn es ließ ihr keine Ruhe, welcher Umgangston hier dem Jungen gegenüber angewandt wurde. Jetzt verließ Sie mit Gottfried das Büro, an der Tür rief Sybille,

„Halt, wo ist mein Kuss?“ Frida trat neben sie und küsste sie zärtlich, ihr Gedanke vielleicht wird sie dadurch dem Jungen gegenüber weicher. In ihr war eine Vermutung aufgekommen, diese will sie mit ihr erörtern. Jetzt aber ging sie mit Gottfried in ihr eigenes Zimmer. Gottfried seins wollte sie auch noch betrachten. ...

Er saß dann an seinen Schulaufgaben und Frida setzte sich auf sein Bett und schaute sich sein Zimmer nebst Inhalt an. Es fehlte schon einiges denn seine Einrichtung erinnerte Sie an ein Kleinkinderzimmer, mit nur wenigen neueren Teilen. Die vielen Puppen fielen Ihr ins Auge. Sie waren ordentlich gekleidet und gekämmt. Lagen in Bettchen oder saßen auf Stühlchen, der Clou des ganzen war ein Puppenhaus. Penibelst sauber und eingerichtet. In einer Ecke entdeckte die Mama ein Wäschereck, ein wenig kleiner, eben für Puppenwäsche, diese hing ja auch noch ordentlich auf einigen Leinen. Gottfried war eine gute Puppenmutter. Sicher will Sybille ihren Sohn verweichlichen. So konnte er ja auch nie einen Freund, viel weniger eine Freundin mitbringen.

Als Gottfried seine Aufgaben fertig hatte packte er seine Schultasche für den nächsten Tag. Er besaß einen Turnbeutel den er auspackte und die Turnsachen entnahm und in den Wäschepuff warf. Seine Turnschuhe waren mehr Turnschleppchen, und die Farbe wirkte auf Frida feminin, es war zwar blau, aber es war in Ihren Augen ein Farbton zu hell. Frida sprach ihn nun auf die Einrichtung seines Zimmers an. Er war ganz stolz auf seine Sammlung Puppen und auch die herrschende Ordnung bei seinen Lieben. Ja es war seiner Mutter gelungen aus ihm ein Weichei zu machen. Armer Kerl waren Frida ihre Gedanken. Wie mag er Sybille ansprechen ging es durch Fridas Kopf. Auf Nachfrage bei ihm war die Antwort eigentlich klar, mit ¨Herrin Sybille¨. Dann bleibt ja für Frida selber nur der Name Mama übrig und genauso war es. Diese verkehrte Welt konnte und wollte sie nicht für ihren Sohn auflösen denn es hätte dem armen Kerl nur schaden können. Frida erbat sich doch auch mal in seine Schränke schauen zu dürfen. Hier traf Sie daß an, was sie vermutet hatte, er musste Mädchenunterwäsche tragen zwar alles in weiß aber wenn man es genauer anschaute dann war es schon so. Sie war sehr erschrocken darüber, warum tat Sybille das mit dem Kind welches später mal die Firma leiten sollte.

Sie wird Sybille daraufhin ansprechen, was diese denn als Resultat erhalten wollte. Einen unselbständigen lebensunfähigen Mann? Oder was? Der Junge verbleibt auf seinem Zimmer und erhielt hier durch seine Leibzofe sein Abendbrot auf dem Zimmer dargereicht. Es waren zwei mit Wurst und Käse sehr dürftig belegte Brote, ein großer Becher mit einer Trinkschokolade. Die Schnitten waren schon in kleine Bissen geschnitten, er konnte sie mit den Fingern nehmen und direkt in den Mund stecken. Kein Messer und keine Gabel dabei. Damit war das Kind satt? Oder als Nachsatz könnte Frida sagen ¨Kleinkind¨.

Frida dachte zurück, wie war es bei ihr, erst alles ganz normal, nach der Heirat begann es doch stellenweise für Frida auch schon kleinkindhaft zu werden. Sie grübelte und merkte nicht das Gottfried neben ihr stand und sie sehnsüchtig anschaute. Plötzlich war sie wieder bei ihren Jungen sie zog ihn zu sich auf das Bett und nahm ihn nochmals in ihre Arme. Sie streichelte ihn über sein langes weiches hellblondes gepflegtes Haar. ...

¨Ein wenig erinnerte mich Gottfried an mich selber, nur das meine Körpergröße eine besonders Kleine war¨. Zwerg und auch Zwergin waren ihre Spitznamen. Liefen durch Frida ihren Kopf. Gottfried benötigte Hilfe, hier und jetzt da konnte Frida sich nicht wieder einfach verdrücken. Sie hatte dann eine Idee wodurch sich etwas für ihren Jungen dauerhaft und positiv im Hause ändern würde; nun musste sie nur noch wissen wie sie es wo richtig in ein rechtskräftiges Dokument niedergelegen konnte. Es war für sie selber aber nicht wenig was sie dafür opfern (wollte) musste. ...

Heute Nacht wird sie wieder mal bei ihrer Ehefrau schlafen bei der zur Zeit ziemlich griesgrämigen Sybille. ... Im Bett spielte Sybille an Frida ihren Nippeln und saugte diese kräftig. Sie streichelte ihre Erogenenzonen. Sie wunderte sich das ihre Frida überhaupt nicht auf diese Reize ansprach, war doch früher immer ihre heimliche Waffe um Frida zu Dingen zu überreden welche sie eigentlich nicht wollte. Tja Frida war sexuell eiskalt da konnte man sie nicht mehr mit locken. Eigentlich hätte Sybille hier ein schlechtes Gewissen bekommen müssen, aber dies lag außerhalb ihrer Gedankenwelt.

Da Frida nicht von selbst bei ihr begann sie zu stimulieren, nahm sie Fridas Hand und legte diese bei sich auf die Brust und bewegte sie auch noch streichelnd über diese heiße Stelle, ihre Nippel. Frida verstand was sie wollte und machte ihr die Freude, sie war eine Meisterin in der Kunst die Frau zu einem schönen langanhaltenden Orgasmus zuführen. Nur schade das Frida selber nichts dabei empfand. Für sie war es eine Aufgabe wie jede andere Arbeit. Sybille kam noch zwei Mal dann waren ihre Kräfte verbraucht, Frida hingegen säuberte sie noch und legte sich kuschelnd an Sybille und schlief dann auch schnell ein. Frida war schon vor dem Weckerläuten aus dem Bett und sprang auch direkt in ihre Kleider, wollte sie doch mit ihren Jungen zur Schule gehen und dann in ihre Wohnung. ...

Ihr lieber Junge war nach Küsschen in der Schule und hatte ihre Adresse zu ihrer Wohnung, wo er nach der Schule hinkommen sollte. Im Hause ihrer Wohnung wurde sie von der Hausherrin schon besorgt erwartet,

„Junge Frau ich habe mir Sorgen gemacht weil sie ihr Mitobjekt gar nicht nutzen, wie soll ich mir bei ihnen Hilfe erbitten wenn sie hier nicht richtig wohnen?“

„Meine Dame für ihre Sorge meinen Dank, aber sie ist völlig unbegründet. Ich lebe in einer großen Villa und habe auch dort mein eignes Zimmer, diese Wohnung habe ich mir gemietet damit ich die Möglichkeit habe mich aus der Häuslichkeit ausklinken zu können. Dabei kann es sein das ich dies mehrere Monate nicht brauche es kann aber auch sein das ich plötzlich auf Dauer hier wohnen werde, mit meinem Sohn.“

„Der von ihnen gesagte zweite Fall würde mir am besten gefallen, aber was tu ich wenn sie in ihrer Villa sitzen und ich benötige ihre Hilfe?“

„Dafür gebe ich ihnen meine Handynummer und sie können mich darüber erreichen. Sollten wir feststellen das ihnen diese Form der Hilfe nicht genügt dann werde ich mich um eine andere Heimstatt bemühen.“

„Nein, nein um Gotteswillen, Sie gefallen mir doch und da kann ich auch schon mal zuwarten wenn es bei ihnen nicht so schnell geht. Bitte sehen sie keine Änderung ihres Mitverhältnisses vor, bleiben sie bitte bei mir.“ Da war ja dieser Punkt geklärt und Frida konnte sich mit der Sauberkeit ihrer Wohnung beschäftigen. Dabei machte Sie auch vor ihrer Tür die Hausordnung, den ganzen Flur bis zur Treppe im ersten Stock. Die Treppe runter und unten den Flur der Dame und den gesamten Eingangsbereich, nebst Außentreppe. Waren ja keine riesen Flächen. Eine starke halbe Stunde hatte es gedauert. In ihrer Wohnung stellte Sie verschieden Teile nochmals um, weil Sie meinte dadurch die Wohnlichkeit zu steigern. ...
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
52. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 03.08.13 21:37

Hallo Alter Leser,

da hast du uns trotz Urlaub nicht vergessen und eine zauberhafte Fortsetzung geschrieben und gepostet. Danke fürs Schreiben.

Ist es dir nicht zu warm? Mir schon.
53. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 03.08.13 22:49

Hallo Horst,

eine sehr interessante Fortsetzung, in der Frieda zwar mit ihrem Sohn zusammenkommt, aber mal wieder in den Fängen oder Intrigen der Ehefrau und Schwiegermutter geraten ist.

Da nützt bestimmt auch die eigene kleine Wohnung nicht viel...

DANKE für deine Arbeit aus dem Urlaub !!!
Viele Grüße

Katrin
54. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 04.08.13 22:54

Hallo Horst,

wieder eine tolle Fortsetzung und das auch noch aus dem Urlaub. Alle Achtung.

Ich hoffe Du kannst Dich trotz deinem Urlaubsprögramm genügend erholen, und uns vielleicht auch nächstes
Wochenende mit einer weiteren Folge beglücken. Aber nichts übereilen, Du hast ja Urlaub.

Warum kann Friedas "Häschen" nicht auch einmal Liebe zeigen und sich wie ein kleines Kind verhalten
(Ich sage nur "meins, meins, ...").

Für mich ist inzwischen klar das sie den Sohn als Druckmittel benutzt um Frieda ganz umzumodeln. Nur
befürchte ich das sie dann die Lust an ihrem "Spielzeug" verliert. Was dann? Gottfried sen. hätte wahr-
scheinlich rein aus Liebe shon einen Großteil getan. Wenn Sie denn erwiedert worden wäre. Wer weis
vielleicht gibt es ja den nächsten "Samenraub".

Also lieber Horst geniese Deinen Urlaub, komm gut erholt und heil wieder zurück und las mal wieder von Dir hören.

Liebe Grüße
Der Leser
55. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 13.08.13 20:25

Hi Freunde,
herzlichen Dank für Eure Anmerkungen.
Ich freue mich so stark, daß das Forum wieder läuft.
Nun schnell den Schrieb posten. ... falls ...
LG Horst

♦♦ ♥ ♦♦


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 14

Gottfried klingelte um die Mittagszeit und freute sich auf seine Mama und diese Wohnung, war doch hier die Gefahr seiner Herrin Sybille nicht gegeben. Unter das Giebelfenster hatte Frida ihm einen Schreibplatz eingerichtet. Hier machte er seine Aufgaben und in dieser Zeit bereitete Frida eine kleine Mahlzeit, es war ein einfacher Eintopf. Er schmeckte Gottfried aber, weil es für ihn ein vollkommen neues Gericht war. Er nahm sich noch zweimal nach, als Sie es sah leuchteten Fridas Augen. Ihr Junge fertigte noch den Rest der Aufgaben und setzte sich zu seiner Mama, hier kuschelte er sich so richtig an. Man konnte erkennen hier fehlte die nötige Liebe und diese versuchte er bei seiner Mama Frida zu erlangen. Diese war bereit sie ihm zu geben denn er sollte sich nicht in einer freudlosen Welt entwickeln. Am abend rief Frida bei Sybille an und teilte ihr nur mit das sie heute nacht ausser Hause schlafen würden. Dies tat Frida dann noch einige Mal, Sybille fragte nie wann sie denn wieder zurück kämen. Nach ca. drei Wochen stand Sybille an der Schule mit dem Wagen, sie fragte,

„Frida kannst du mir mal sagen was dein fernbleiben bedeutet? Hast du mir den Jungen weggenommen? Aber dies brauchen wir nicht hier zu besprechen, wir fahren in die Villa, da können wir alles erörtern.“ So gelangten alle drei in der Villa Weber an. Gottfried schaute seine Mama fragend an. Frida küsste den Jungen und sagte ihm in sein Zimmer zu gehen, sie käme später nach. Die unterbrochene Unterredung wurde hier fortgesetzt.

„Ich habe mich mit ihm vom Hause ferngehalten weil er bei dir geradezu fröstelte so nett hast du ihn empfangen. Da wollte ich nur ausprobieren ob er sich nicht besser entwickelt wenn er von seinem Kinderzimmer sehr weit fort ist. Er verkommt dort zu einem Weichei und er soll doch später mal die Firma leiten. Dabei ist es auch wichtig das er klare Entscheidungen trifft und diese dann auch durchsetzt. Was ich bei dir für ihn gesehen habe finde ich beschämend. Warum isst er nicht mit an der großen Tafel sondern erhält sein Essen auf dem Zimmer? Wie bitte soll er lernen sich in der Gesellschaft zu verhalten wenn er mal einen Geschäftspartner bewirten muß.“

„Das sind doch alles Vorwürfe die nicht im Raum stehn, er soll bei seiner Erziehung wissen wohin er gehört. Genauso wie du, will ich dir mal sagen.“

„Hast du dich nicht in deinem Ton vergriffen, oder bist du der liebe Gott, wenn ja seit wann?“

„Frida du bist ganz schön frech, warst du früher nicht. warum?“

„Früher warst du auch neben deiner Kunst zu arbeiten auch noch Mensch. Warum meinst du eigentlich bin ich fortgelaufen? Weil du so liebreizend bist? Oder so besonders hübsch bist? Nein, weil du dich zur Xanthippe entwickelt hast. Du hast mir ohne zu fragen meine Sexualität nehmen lassen. Soll ich dir dafür nun deinen Kitzler abschneiden lassen? Es war Arroganz und nun machst du an Gottfried weiter, er ist im Moment schon ein Weichei, ein Mensch ohne eigenen Standpunkt, dein angestrebtes Zerstörungsziel ist schon fast perfekt. Warum läßt du ihn so lieblos neben dir aufwachsen? Ich habe ihn in deinem Büro miterlebt wo du ihn, als er etwas erzählen wollte, nieder gemacht hast. Wie du es bei mir auch probiert hast. Nun was hast du dazu zu sagen?“

„Ich meine du riskierst hier eine ganz schön große Lippe. Kümmerst dich jahrelang nicht um dein Kind und dann kommst du hierhin und meinst du könntest hier machen was du willst. Nimm ihm und dann kannst du verschwinden.“

„Ist das ein Wort?“

„Ja, ja natürlich, er überfordert mich, nimm und verschwinde mit ihm.“

„Gib mir das was du gerade gesagt hast schriftlich, damit du hinterher nichts anderes behaupten kannst.“

„So schriftlich willst du es, da kannst du lange drauf warten, nimm ihn und hau wieder ab, wenn ich ihn haben will dann hol ich ihn mir einfach.“

„Nein meine Liebe so einfach ist das nun für dich auch nicht mehr. Alles was wir beide gesprochen haben, habe ich mit einem Diktiergerät aufgenommen.
Ist nicht sehr viel, aber das wesentliche ist schon erfasst. Nun handle ich nach deinen eigenen Worten. Ich verschwinde wieder, gibst du mir bitte den Pass und seinen Personalausweis. Denn ein Teil legal sollte es schon zu gehen.“

„Nein du erhältst nichts dann kann ich dich wegen Kindesentführung anzeigen.“

„Na gut dann eben ohne diese Dinge.“ An dieser Stelle verließ Frida ihr Zimmer ging zu Gottfried rauf und packte in seinen Koffer einige Sachen ein, teilte ihm mit er solle ihr nun folgen und sich durch gar nichts ablenken lassen. Es würde nun alles gut für ihn. An der Eingangstür stand die Chefin und Sybille,

„Trau dich nicht mit dem Jungen das Haus zu verlassen. Ich jage dich. Und der Junge bleibt hier.“ Frida blieb an dieser Stelle stehen ergriff Gottfried seine zitternde Hand und wartete. Es dauerte gar nicht so lange als es an dem Tor klingelte. Die Chefin machte eine Klappe neben der Haustür auf und erblickte die Polizei, sie öffnete das Tor und erwartete nun die Ordnungshüter. Diese erfragten die Umstände warum sie gerufen wurden,

„Meine Herren es wird eine kleine Weile dauern denn dazu spiele ich ihnen nun ein soeben aufgenommenes Gespräch mit meine Ehefrau vor. ... ... ...
... So nun wissen sie die Hintergründe und darum will ich mit meinem Sohn Gottfried dies gastliche Haus verlassen. Wenn wir gleich draußen sind gebe ich ihnen meine zur Zeit gültige Adresse.“ Die beiden Polizisten waren in diesem Fall hilflos, leider und forderten noch Verstärkung an. Sie warteten. Die neuen Beamten waren nun vor Ort und Frida spielte nochmals das Band vor. Der ältere Beamte sagte,

„Die Junge Dame kann mit dem Jungen das Haus verlassen, sie wurde ja von der Mutter des Jungen förmlich dazu aufgefordert das Haus zu verlassen, mit dem Sohn Gottfried. Da alles auf dem Diktiergerät ist wird dies als Beweismittel beschlagnahmt.“

„Ja so könnte es gehen, aber erst muß dies ein Richter bestimmt haben, weiß ich denn das sie das Gerät als Beweismittel nicht einfach verschwinden lassen? Muß ja nicht aus Absicht geschehen, aber im Fernsehen wurde dies schon berichtet. Im übrigen sind auch diese Gespräche von ihnen und ihren Kollegen auf Band, aber nicht hier. Wie ist nun ihre Endscheidung? Nochmals nur ein Richter kann mir mein Beweisstück abnehmen. Natürlich gegen Quittung.“ Ja Frida und Gottfried konnten mit den Beamten das Haus verlassen. Frida wollte ihr Diktiergerät gerne bei der Justiz hinterlegen, aber wollte erst eine Kopie des Bandes machen. Sie gingen zu sich nach Haus. Dem Jungen konnte sie seine Zwiespältigkeit am Gesicht ablesen. ...

Wo war Frida gelandet, hier wollte sie nicht landen, mit ihrer Ehefrau einen Ehekrieg führen wollte sie nicht, niemals, aber für Gottfried mussten sie für eine Zeit das Haus verlassen. Frida überlegte, Sybille kommt bestimmt nach einiger Zeit ans überlegen, vielleicht konnte Frida dann ein ruhiges Gespräch mit Sybille führen und wieder ins Haus Weber zurückkehren. Nur sollte im Moment der Junge zur Ruhe kommen. ...

So kam es, weil eines Morgens Sybille schon wartend vor der Schule stand. Frida verabschiedete Gottfried lieb und sagte ihm er würde seine Mama in der Mietwohnung wiedertreffen. Dann ging Frida zu Sybille und gab ihr einen kleinen Kuss.

„Hallo (mein Schatz) haben wir beide die Möglichkeit uns in Ruhe miteinander zu unterhalten?“

„Aber doch wohl nicht hier und jetzt. Was meinst du was du uns fehlst, wir kommen in der Arbeit um.“

„Aber darum geht es doch nicht, es geht um Gottfried. Darüber wollte ich mit dir ein Gespräch führen. Dabei löst sich vielleicht euer anderes Problem von allein.“

„Dann komm bitte heuteabend zu mir und wir versuchen ein vernünftiges miteinander zu erörtern.“

„Sagen wir so um 22:00h? Dann habe ich aber maximal eine Stunde Zeit, weil ja der Junge morgen in die Schule muß.“

„Bing ihn doch einfach mit dann kannst du auch schon was früher kommen.“

„Nein, ich komme allein, bin froh das er wieder zu sich selber gefunden hat. Hin und wieder huscht sogar ein Lächeln durch sein Gesicht, daß möchte ich nicht wieder zerstören.“

„Ich könnte auf Grund dieser Äußerung das Gespräch hier abbrechen, aber du sollst darin mein entgegenkommen sehen. Ja, ich erwarte dich dann heute Abend.“ Sie verschwand in ihren Wagen und Frida ging in die Stadt um noch einiges einzukaufen. ...

Der Junge kam Heim und sie konnten Kaffee trinken und etwas Kuchen essen, danach saß er an seinen Hausaufgaben. Frida selber war zur Hausbesitzerin runter gegangen und hatte sich ihre Besorgnisse angehört. Hat dann noch den Eingangsbereich bis an die Grundstücksgrenze gesäubert. Als ich wieder bei Gottfried war, legte er seine Arbeiten vor. Frida schaute drüber und freute sich über seine schon klare Schrift. Leider waren ihre Kenntnisse in der höheren Mathematik nicht ausreichend um hier die Richtigkeit zu erfassen. Gottfried war ein stiller Junge und er wartete immer bis man ihn bemerkte. Dies gefiel Frida nicht, als spätere Führungskraft musste er sich schon durchsetzen können, aber nicht so. Mal sehen wie ihm sein schulischen Wissen noch weiter formen würde. ...

Es war nun Abend geworden und Frida hatte Gottfried davon in Kenntnis gesetzt das Sie heute ins Haus Weber gehen würde, er möge sie per Handy anrufen falls hier ihre Hilfe benötigt würde. Er lag als sie das Haus verließ bereits im Bett, nach einem Kuss machte sie sich auf den Weg. ...

Sie klingelte an der Villa und musste eine ziemliche Zeit warten bevor man ihr die Türe öffnete. Sybille öffnete Frida selber. Sie begrüßte sie mit einem leidenschaftlichen Kuss. Sie gingen in Sybille ihr Büro und setzten sich gegenüber an den Schreibtisch.

„Na Frida, bist du nun zufrieden? Das ich dich solange in Ruhe gelassen habe? Was willst du denn damit erreichen? Dein Platz ist hier neben mir und wenn es Probleme gibt dann bespricht man es hier und man haut nicht immer einfach ab.“

„Sybille glaubst du es würde mir leicht fallen, wenn ich so handle wie ich es im Moment tue? Aber wenn ich hier nach einer langen Phase meiner Abwesenheit, Gottfried als Kleinkind vorfinde, und reden konnte man mit dir und deiner arroganten Mutter schon mal gar nicht. Ich war hier unerwünscht und ihr habt es mich auch spüren lassen. Aber das sind alles Nebenschauplätze. Der Junge soll die Firma später mal leiten können, dazu muß er aber ein gehöriges potenzial Selbstbewusstsein haben, dieses kann ich noch nicht an ihm erkennen, noch nicht mal im Ansatz. Er isst in seinem Kleinkinderzimmer, alleine, erhält kein Essbesteck. Natürlich kann man so leben, aber wenn er dann später mal mit Geschäftspartnern auftreten muß und sogar mit ihnen Essen muß dann steht er hilflos vor der Situation. Ich dachte du hättest ihn geboren, unter Schmerzen, dann kann man so nicht mit anvertrauten Leben umgehen.“

„Was du da alles gesehen haben willst, du bist doch erst gerade hier reingekommen und meinst du hättest die Weisheit gepachtet. Es wäre deine Aufgabe gewesen ihn zu leiten und erziehen, als seine Mama. Wo bist du? Irgendwo und machst dir ein lustiges Leben, wie uns unser Geschäftspartner berichtet hat. Nur was du jetzt mit der Entführung meines Sohnes erreichen willst weiß ich noch nicht.“

„Ihn von den negativen Einflüssen fernzuhalten. Ihr hätten mich doch auf der Insel lassen können wenn ich hier so ungern gesehen werde. Zu den ganzen anderen Vorwürfen scheinst du keine Lösung zu haben, sonst hättest du mir gesagt wie es hier besser laufen könnte.“

„Wieso ich? Du bist doch mit meinem Sohn abgehauen. Da wäre es deine Sache zu sagen was sich deiner Meinung nach zu ändern hätte.“ Hier trat eine Pause ein. ...

Diese Diskussion lief völlig anders als Frida es wollte und gedacht hatte.

„Da habe ich doch schon einen Hinweis drauf gegeben, er soll mit am Tisch essen, dann soll sein Zimmer nicht mehr wie ein Kleinkinderzimmer aussehen, die Puppen sollten nicht einen so dominierend Eindruck des Zimmers erwecken. Er muß sich an den Gesprächen von Erwachsen beteiligen dürfen. Verbiete ihm um Gotteswillen nicht den Mund wenn er mal aus sich herausgeht. So dies sind einige Punkte welche ich in der Kürze erkannt habe.“

„Dafür mußtest du den Jungen entführen?“

„Natürlich wo er doch hier in einer permanenten Angst lebt du könntest ihn wieder ins Loch stecken, wo er sich die Klaustrophobie zugezogen hat. Das fördert nicht das Selbstbewußtsein.“

„Was du alles zu wissen glaubst, wenn er nicht pariert dann wandert er ins Loch. Soll wissen wer hier das sagen hat.“

„Aber ich dachte du wolltest durch meine Anwesendheit das der Junge wieder ein fröhlicher Mensch wird? Wie stehst du zu deiner Aussage?“

„Solange du jetzt hier bist machst du nur Stress, kümmerst dich um Dinge welche dich nichts angehen und verziehst meinen Zögling. Dafür habe ich dich nicht nach hierhin geholt.“

„Gut meine Person, so sagtest du es gerade, ist hier unerwünscht. Aus diesem Grunde werde ich dies Haus nun verlassen und auch nicht wieder zurück kommen. Ganz nach Wunsch. Nur weiß ich nun nicht mehr warum ihr mich aus meiner Stelle weggelockt habt. Ist jetzt egal.“ Frida erhob sich und verließ das Zimmer und dann das Haus. Zu Haus war Gottfried noch wach was soll ich ihm nun sagen? Aber es war ja noch die Nacht zum überlegen. ...

Am nächsten Tag brachte Frida ihn wieder zur Schule, nach der Verabschiedung erbat sie sich einen Termin beim Direktor. Er hatte eine halbe Stunde Zeit, für sie. Nun erzählte Frida ihm das ganze Dilemma von Gottfried. Da wollte er von Frida wissen wer sie denn überhaupt wäre.

„Ich bin der biologische Vater von dem Kind. Meine Ehefrau hat mich operativ in diesen Menschen verwandeln lassen in dem sie mich sehen. Dabei wurde mir in Narkose mein Sperma abgepumpt. Davon hat sie sich schwängern lassen. Davon wusste ich aber erst nichts, denn dazu hatte ich nicht meine Erlaubnis gegeben. War dann von zu Hause weggelaufen, wegen Herzenskälte meiner Ehefrau. ... ... und genauso verfährt sie nun mit unserem Sohn. Sie quält ihn. Mit Dunkelhaft und anderer Dinge welche einer normale Entwicklung im Wege stehen. Wenn sie mich nun fragen warum ich ihnen dies alles erzählt habe so muß ich ihnen sagen das ich von meiner Seite nicht die Möglichkeit sehe den Jungen vor seiner Verwandtschaft zu schützen und deshalb wieder mein Heil in der Fremde suchen werde. Den Jungen kann ich leider nicht mitnehmen weil ich keine Personalpapiere für ihn habe. Nun möchte ich sie bitten das sie meinen Liebling so gut helfen wie es ihnen möglich ist. mein fortlaufen ist keine Feigheit sondern nur Eigenschutz. Kann ich mit ihrer Hilfe rechnen?“

„Sie haben mir da aber eine richtige Räuberpistole geschildert, ich habe nur von seiner Klassenlehrerin erfahren das er starke Psychopharmaka verabreich bekam. Das könnte ihre Darstellung untermauern. Aber ist es nicht sehr feige vor dem Jungen ihn nicht weiter zu schützen?“

„Wenn seine Mutter will nimmt sie mir den Jungen weg und sperrt ihn wieder ins Loch ein, weil sie weiß das er sich dort eine Klaustrophobie zugezogen hat, und eine höllische Angst hat dort wieder eingesperrt zu werden.“

„Ja meine Dame, anders kann ich sie nicht nennen, haben sie einen Ausweis damit ich ihren Angaben einen Namen geben kann.“ Frida legte ihm ihren alten Ausweis vor und er schrieb alle Daten auf einen Zettel.

„So sie heißen ja auch Gottfried, wie ihr Sohn, aber gerufen werden sie ja wohl anders?“

„Ja in meinem jetzigem Leben werde ich Frida gerufen.“

„Ja ich werde mich um das Wohl des Jungen kümmern und bitte sie, bleiben sie noch hier und kommen mit Gottfried morgen nach Schulschluss nochmals zu mir.“ Frida verabschiedete sich vom Direktor und verließ die Schule, um zu ihrer kleinen Wohnung zu gehen. Vor der Haus stand das Auto von Sybille, was mag sie hier wollen? Sie betrat das Haus. Mit erstaunen musste Frida feststellen das sich Sybille bereits in ihrer Wohnung aufhielt, ¨wie kann die Vermieterin einfach Fremde in meine Wohnung lassen¨, waren ihre Gedanken.

„Hübsch hast du es hier, dabei brauchtest du diese Wohnung doch gar nicht weil du ja eine Heimstatt bei mir im Haus hast.“

„Habe ich nicht, denn da kann sich Gottfried nicht richtig entwickeln, er zittert und bebt sobald er das Haus betritt, er hat eine riesen Angst vor seiner leiblichen Mutter und der Oma. Damit er wieder zu sich selber findet bleibt er hier mit wohnen. Denn, dies habe ich am eigenen Leibe gespürt, habe auch ein ganz ungemütliches Gefühl in deiner Nähe. Du bist eiskalt. Aber erst seit unserer Vermählung.“

„Du faselst doch puren Unsinn. Ich habe mich nicht verändert und Angst braucht auch keiner vor mir zu haben, wenn er sich so benimmt wie ich es will.“

„Na siehst du, ¨wie du es willst¨. Dabei übergehst du die Gefühle und den Willen des Anderen. Es gibt da noch was anderes was in diesem Zusammenhang erwähnt werden muß.

Du lügst mir frech ins Gesicht.:
gehst alleine in die Stadt zum Einkaufen oder andere Erledigungen zu tätigen, ohne KG, sprich ohne Eigenschutz vor Vergewaltigung, also besteht die Phobie gegen Männer nicht und diese angebliche Vergewaltigung hat es nie gegeben. Alles Lüge. Da war dann die Verstümmelung durch die chemische Kastration bei mir nicht notwendig. Auch hättest du mit mir den Beischlaf tätigen können, weil du Dich ja auch von mir mit diversen Dildos bedienen ließest. Ein ganzes Lügengebilde, vielleicht lacht ihr Beiden, Du und deine Mutter über dieses dumme kleine ¨Fräulein¨. ...“

„Seit wann willst du wissen das diese Phobie bei mir nicht besteht?“

„Na solange seit ich das erstemal hier weggelaufen bin. Dann danach solange ich wieder hier war. Da habe ich es gefühlt.“

„Du bist zwar frech zu mir aber ich will es dir verzeihen. Ich möchte dich bitten wieder mit mir zu schlafen, mein Bett ist so leer und kuscheln kann ich mich auch nicht.“

„Ist dies deine Antwort auf meine Feststellung? Ist ein wenig dürftig. Ich habe ja noch nicht mal von deiner Mutter geredet welche mich immer mit Verachtung anschaut. Warum sollte ich wieder dorthin kommen, wenn sich dort doch nichts gebessert hat?“

„Weil ich dich brauche, ganz einfach und unser Betrieb auch. In diesem unser bist du mit eingeschlossen, besitzt ja auch Anteile.“

„Ach du meinst komm her ich brauche dich, und ab dem Morgen kannst du mich wieder mit deinen Nickeligkeiten traktieren. Nein das brauche ich nicht. Nur für den Jungen will ich eine ruhige Atmosphäre haben. Damit auf seinem Gesicht wieder ein glückliches Lachen zu sehen ist.“

„Gut du kannst ja hier weiter wohnen nur zum schlafen kommst du zu mir.“

„Bestimmt nicht, dies ist keine Option für mich. Ich suche Sicherheit und Verlässlichkeit für Gottfried und mich. Keine labile und nach Gutdünken, sondern eine Echte. Denk doch bitte mal nach ob du in der Lage bist mir so etwas zu bieten. Ich liebe dich leider immer noch, deshalb sah ich auch keine Gefahr zu dir zurück zu kehren. Nur was ich schon bei meinem Eintreffen durch deine Mutter und dann dich später erlebt habe, da wäre ich am liebsten schreiend fortgelaufen. Schade.“

„Bin ich wirklich so ein Monster wie du es mir hier vorstellst? Aber ich habe auf dich voll Hoffnung gewartet, jetzt bist du hier und bist schon wieder weg gelaufen. Du siehst, keine Zuverlässigkeit bei dir.“

„Verdreh doch nicht die Tatsachen, schau zurück. Dann müßtest du es selbst erkennen.“ Sie saß nun sinnend da und spannte Frida auf die Folter. Diese erhob sich und bereitet eine Kanne Kaffee. Bot sie dann an und reichte auch einige Kekse. Sybille erwachte als wenn sie weit fort gewesen wäre.
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
56. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 14.08.13 00:51

Hallo Horst,

vielen Dank fürs schreiben, und das auch noch im Urlaub.

Sollen wir jetzt längere Texte verfassen oder willst Du mehr Kommentatoren?

Deine Fortsetzung ist mal wieder mitreisend und lebensnah geschrieben.

Merkt Sibylle jetzt wirklich was sie alles angestellt hat? Bessert sie sich dauerhaft? Kann sie jetzt auch
mal Liebe geben und nicht nur "haben wollen"?

Hoffen wir mal das beste für Frieda und Gottfried. Sibylle und ihre Mutter hätten ja auch etwas davon.

Ich hoffe ich habe jetzt mehr geliefert.

Vielen Dank aber auf jeden Fall fürs schreiben und genieße auf jeden Fall noch Deinen Urlaub. Es reicht
wenn Du am Sonntag, sofern das Forum keinen Strich durch die Rechnung macht, die Fortsetzung einstellst

Liebe Grüße
Der Leser
57. RE: Eine Neue.

geschrieben von Gummimike am 14.08.13 14:01

Interessante Fortsetzung Horst. Wieso hat der Junge Eigentlich Angst vor Klaus?
Zuviel Klaus&Klaus gehört?
Ob sich Sybille wirklich ändern kann? Es könnte ja auch an ihrer Mutter liegen das sie keine Liebe für den Sohn Empfindet.
Achja ich denke mal du meinst Klaustrophobie, die Angst vor engen Räumen.
58. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 14.08.13 14:40

Hallo Alter Leser,


danke für diese wundervolle Fortsetzung. Es wäre schade gewesen dich nicht mehr lesen zu dürfen.
59. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 14.08.13 14:43


Hallo Mike,
danke dir für deinen Hinweis habe meinen medizinischen Fehler dank deiner
Hilfe beheben können. Danke.

LG Horst

♦ ♥♥ ♦


Hi der Leser,
danke für deinen Hinweis. Ich habe mein Anschreiben darum geändert.
Ich bin mit den Beiträgen und deren Inhalt immer zufrieden. Mich hatte
das funktionieren des Forums so richtig erwischt. Da wollte ich Euch
natürlich nicht vergessen, deshalb war mein Anschreiben ein wenig dürftig.
verzeiht mir bitte.

Hi Herrin Nadine,
auch Dir meinen Dank, so hoffe ich euch mit der nächsten Folge auch zu
erfreuen.

Nun freundliche Grüsse Horst, der alte Leser


♦♦ ♥ ♦♦
60. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 15.08.13 22:31

Hallo Horst,

das war ja richtig spannend geschrieben und das noch im Urlaub, meine Hochachtung !!!

Gibt es jetzt doch wieder ein Happy End oder tappen Frieda und Gottfried in die nächste Falle

Ich glaube ja eher an das letzte, denn Sibylle wird sich mit Sicherheit nicht ändern und der Junge ist ihr vollkommen egal. Bei ihr zählt nur die Arbeitskraft...

Danke noch für deine Wünsche und dann mal los, wie Ute immer geschrieben hat, lass die Tastatur glühen, wir warten...

Viele Grüße

Katrin
61. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 18.08.13 06:50

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 15

„Ja so könnte es gehen, wir setzen uns bei uns noch einmal zusammen, aber Mutter ist dabei. Sie klagst du ja auch an und unterstellst ihr schlimme Dinge, dann vertritt sie auch vor ihr.“ Frida hätte nicht gedacht, daß es um Gottfried so einen Wirbel gab, sie hatte es sich viel leichter vorgestellt. Vorallendingen mit einer ¨größeren¨ Einsicht von Sybille, aber Feinfühligkeit hatte sie ja schon immer bei Sybille vermisst. Sybille war Frida ihr ¨Bulldozer¨. Als ihr dieser Gedanke in den Kopf kam musste sie lächeln.

„Du hast recht, wann wollen wir dies durchführen?“

„Komm bitte morgen abend so um 20:00, kannst ja Gottfried mitbringen und dann direkt wieder bei mir schlafen.“ Das wird Frida sich erst noch reiflich überlegen. Sie versprach Sybille aber in den Vormittagsstunden bescheid zu sagen. ... ...

Der gemeinsame Besuch beim Schuldirektor war nichtssagend denn er wiederholte nur seine an Frida gemachte Aussage. Ein neuer Aspekt war, daß sich Gottfried an ihn wenden konnte wenn er sich zu stark im Hause seiner Mutter bedrängt fühlen würde. Nun ist Gottfried restlos verwirrt seine Mutter war doch seine Mama und da bekam er doch alles was er im Hause der Herrin Sybille nicht bekam. Dies hat Frida ihrem Sohn auf dem Heimweg zu erklären versucht. Dadurch entstand aber bei Gottfried eine nur noch größere Konfusion. War ja auch Quatsch er der Vater sollte die Mutter sein, nur wie Frida da wieder rauskam wusste sie nicht, sie wollte ihren Sohn ja nicht in noch größere Widersprüche bringen. ... Zu ... dann,

„Gottfried, deine Mutter ist die Herrin Sybille und ich bin deine Mama, später erkläre ich dir dann mal den Unterschied. Was der Rektor meinte wenn du im Hause deiner Mutter, also der Herrin Sybille, bist und du dich da zu stark bedrängt fühlst dann sollst du dies dem Herrn Direktor melden, aber nur wenn du mich nicht erreichen kannst.“ Er sah seine Mama nur unsicher an. Dann trat er vor seine Mama, umfing sie und hielt sich bei ihr fest. Dies Argument war so stark, hier konnte sie sich nicht wieder so einfach verdrücken. Es bedeutet sie musste schon Kröten schlucken damit ihr Sohn im Hause seiner Mutter aufwachsen konnte. Eine Entfremdung wollte sie auf jedenfall verhindern. Dies war nun die Vorgabe für das Gespräch bei ihrer Frau und deren Mutter. ...

Frida machte sich eine halbe Stunde vor der Zeit auf den Weg und erreichte das Haus früher als sie wollte. Sie spazierte noch ein Stück längs der Mauer bis zu der Stelle wo sie schon einige Male drüber verschwunden war. Als sie dann wieder vor dem Haupttor stand klingelte sie direkt. Es dauerte zwar, aber damit konnte man Frida nicht ärgern, kannte sie ja schon. Sybille empfing sie im Hause. Sie warf sich Frida an den Hals und küßte sie so richtig ab, wie eine Ertrinkende.

„Endlich bist du wieder bei mir. Wenn du dich wieder als Testperson für ein neues Produkt zur Verfügung stellst bekommst du den Personalausweis von ¨deinem¨ Gottfried.“ Was soll diese Bemerkung ohne das die Mutter mit dabei war. Sollte er? Ja, musste er. Er folgte ihr in sein Zimmer hier war schon einiges vorbereitet. Das Latexlaken war aufgespannt und diverse Fessel lagen bereit.

„Nun zieh dich bitte noch ganz aus, will dabei eine Körperbeschau durchführen.“ Frida legte sich freiwillig auf ihr Bett und Sybille fixierte sie.
Dabei wurde sie wie eine empfangsbereite Frau gefesselt sie bot ihren Schritt jeden gut sichtbar dar. Dann betrat eine fremde Frau, für Frida, den Raum.

„Guten Tag mein Fräulein wir möchten ihrem Hause eine Modulationsmasse anbieten mit der man erstaunliches bewirken kann. Ich hoffe sie sind mit dieser Maßnahme einverstanden. Ihre Frau hatte mir schon ihr Einverständnis signalisiert. Dann wollen wir auch gleich beginnen alles zusammen dauert ca. eine dreiviertel Stunde.“
Sie benutzte Wachsstreifen und nahm nochmals einige wenige Haare im Intimbereich auf. Dann reinigte sie den ganzen Bereich und packte danach zwei Tuben und eine Glasscheibe aus, welche sie zum mischen benutzen wollte. Vorher betäubte sie noch seinen Kleinen, damit er noch kleiner wurde. Sie stellte ein flache Schale mit einer Flüssigkeit auf und zog sich Latexhandschuhe an. Dann drückte sie einen längeren Strang aus der einen Tube und einen halb so langen aus der zweiten Tube. Mit einen Holzspatel vermischte sie diese beiden Massen. Eine fleischfarbene Masse war dann auf der Scheibe zur Benutzung bereit. Nach dem mischen der Masse quoll diese noch ein Stück auf.
Beginnen tat sie mit seinen Kronjuwelen diese wurden unter den untersten Fettlappen über der Peniswurzel geschoben. Dann wurde mit dieser Masse sein Beutelchen direkt unter der Peniswurzel zusammengeklebt. Und mit einer sanften Klemme zusammen gedrückt. Jetzt machte sie eine Tischtennisball große Kugel aus der Masse und legte diese über die Peniswurzel die verteilte diese Masse langsam ein Stück auf der Fettschürze und dann um den Kleinen Winzigen. An die Vorhaut legte sie einen Ring mit dieser Paste und hielt diesen Ring mit ihren Gummihandschuhfingern an der Stelle fixiert. Die erste Klemme konnte sie nun entfernen denn seine Bällchen konnten nicht wieder an ihren angestammten Platz.

Sein Penis wurde umgebogen und zwischen seinen Hodensack gelegt. Hier wurde nun der Ring am Hodensack und im hinteren Schritt festgeklebt. Der leere Sack lag nun rechts und links in seinem Schritt. Sein Sack wurde in die Länge gezogen sodaß dieser bis fast ans After reichte. Dieser Bereich wurde mit der Masse modelliert. Aus seinem Hodenbeutel wurden ihm große Schamlippen geformt. Die Akteurin benetzte die Finger immer wieder in der Schale. So konnte sie unserer Frida einen völlig neuen Unterleib modellieren. Seine versteckte Eichel lag in einer neugeformten kleinen Spalte. Hier wird hinterher sein gelber Saft den Körper verlassen. Frida hatte nun das was sie nie wollte, einen fast echten weiblichen Unterleib. Nachdem die Form so war wie jene Dame es wollte ging sie nochmals mit ihren benetzten Finger über den gesamten Bereich und gestaltete alle Übergänge biologisch fließend. Frida blieb liegen und wurde auch nicht von den Fesseln befreit.

Diese Masse war eine Neuentwicklung mit welcher man vor Operationen die Dinge dem Probanten vor der OP darstellen konnte und dieser konnte so einige Monate mit dem neuem Bereich leben. Die Masse ging mit der Haut eine Innige Verbindung ein. War mit nichts zu entfernen, außer mit einer Spezialflüssigkeit. Sybille hatte richtig leuchtende Augen. Und Frida? Der neue Unterleib von Frida stand ihr ausgesprochen gut, Sie wusste aber noch nichts davon. Ja so wäre es, bis auf die Vagina, alles Lebensecht. Nach insgesamt einer Stunde durfte Frida sich wieder erheben, natürlich gingen ihre Finger zwischen ihre Beine. Da unten war nichts mehr wie es mal war.

„He Sybille was soll das denn sein ich will nicht noch mehr feminisiert werden.“

„Bist du wohl jetzt mal ruhig. Hier meine Liebe ist der versprochene Preis.“ Dabei erhielt Frida von Sybille den Personalausweis von ihrem Sohn Gottfried. Ihr erstes Etappenziel war erreicht. Und da ja nichts bei ihr entfernt wurde wird sie sich das Zeug schon wieder entfernen. Wenn sie sich da mal nicht bei irrt. Sie steckte das wichtige Dokument in ihre Handtasche und zog sich danach wieder normal an. So begleitete sie Sybille zu ihrer Mutter.

„Na du kleines Ungeheuer. Hast du schon deinen neuen Unterleib? Zeigst du ihn mir mal?“, hier war ja plötzlich eine richtig gute Stimmung. Frida zog ihr Höschen runter und hielt ihren Rock hoch so konnte die Mutter ihren neuen Unterleib besichtigen.

„Ja sieht ja richtig echt aus. Gefällst du dir so?“

„Weiß ich noch nicht, wollte ich nie sein was ich jetzt hier vormache.“ In Gedanken die Hauptsache für mich ist schon der Ausweis. Sie setzten sich im Wohnzimmer zusammen. War ja eigentlich gemein, die Mutter spielte wieder eine Mutterrolle welche gelogen war, nur dies jetzt zu beweisen das wird schwer halten, so Fridas Gedanken. Aber sie hatte es ja subjektiv so empfunden. Nun setzte sie sich in den Sessel und hatte ein neues Sitzgefühl, es war ihr kein bischen unangenehm, aber dies wird sie nicht bekannt geben. Frida ergriff das Wort,

„Warum frage ich mich immer, habe ich mit dem Hause Weber, wenn ich damit zutun habe, solche Probleme? Da habe ich mir ein kleines Leben eingerichtet, werde durch einen Zufall von einem Anderen entdeckt, nach hier gemeldet, werde ich von dort wieder nach hierhin ¨gelockt¨. Kaum melde ich mich im Hause werde ich nicht sehr freundlich empfangen. Die Mutter von Sybille ist mir gegenüber griesgrämig und unfreundlich. Sie belügt mich das Sybille eine Penisphobie hätte, es stimmt nicht und man macht aus mir hier eine Frau. Welche ich nie werden wollte. Als ich das letzte Mal das Haus Weber verließ war Gottfried ein fröhlicher Junge, was ich dann nach meinem wiedererscheinen hier für ein Kleinkind vorfinde ist erschreckend. Ach ich bin es so leid immer das selbe zu wiederholen. Ich möchte mit Gottfried hier leben und möchte das er ein neues Zimmer erhält oder sein altes erhält ein anderes Aussehen, seinem Alter entsprechendes. Er soll auch an allen Mahlzeiten teilnehmen, damit er lernt mit Messer und Gabel zu essen. Er soll so habe ich es verstanden, später mal diesen Betrieb leiten. Dazu braucht er eine gehörige Portion Selbstbewusstsein und darf kein Duckmäuser sein. All dies finde ich bis jetzt nicht im Ansatz bei Gottfried. Wann und wo soll er diese Eigenschaften entwickeln, wenn nicht hier durch sie?“

„Hallo du ¨Großschwätzerin¨, riskierst wieder deine Anschuldigen gegen uns, dabei bist du es die hier ihre Arbeit nicht getan hat. Es war deine Aufgabe für den Jungen da zusein. Aber da haut die Dame einfach ab und beschwert sich hinterher wenn sie einen nicht nach ihren Maßstäben erzogenen Jüngling vorfindet. Alle Schuld rechnet sie uns zu aber sie selber feiert ¨Sexorgien und verlustigt sich¨. Also nun nimm deine Aufgabe als Mutter an. Ich habe dich heuteabend für diese Aufgabe vorbereiten lassen, dies soll aber nur eine Vorstufe sein, bist du selber einsiehst das du eine richtige Frau bist.“

„Wenn es so wäre wie du gerade behauptest dann könnte ich dir keine Spermien geben sondern eben Eiszellen. Also wer hat dich geschwängert? Ich ja wohl nicht, vielleicht muß ich eine Genanalyse bei Gottfried durchführen lassen um hier Klarheit zu erhalten. Dann noch etwas zum Schluss, ach es hat ja doch keinen Sinn. Ihr seit ja zu borniert.“ Da meinte die Mutter,

„Du bist hier in meinem Hause und spielst dich als der große Zampano auf der alles weiß und wenn es so ist dann genau hättest du deine Aufgabe nicht so gewissenlos verlassen dürfen. ¨Du Großmaul¨.“ Da erhob sich Frida und machte einen kleinen Knicks,

„Es hat mich gefreut mal wieder ein so anregendes Gespräch geführt zu haben. Nun wünsche ich ihnen noch eine sehr erholsamen Abend, ich habe fertig, wie der Schweizer sagt.“ Damit verließ Frida ihre netten Gesprächpartner. Sie ging direkt in den ersten Stock und zog sich die Pumps aus um auf diesem Wege das Haus zu verlassen. Der Sprung glückte diesmal und so kam sie zu ihren Baum, dieser war inzwischen noch dicker geworden, aber sie erklomm ihn doch und verschwand Richtung zuhause. Da sie ein Stück durch den Wald abkürzte, fand sie Sybille mit ihren Wagen vor dem Haus stehen. ¨Da muß ich mir mal einen anderen Weg ins Haus suchen, damit ich auch unbehelligt ins Haus komme¨, so waren Frida ihre Gedanken.

„Warum bist du schon wieder einfach weggelaufen?“

„Mir wurde die Argumentation zu unsachlich, ihre Mutter akzeptiert nicht warum ich das Haus verlassen habe. Es ist mir unter diesen Umständen nicht möglich wieder in ihr Haus einzuziehen. Werde mich nun um eine auskömmliche Beschäftigung bemühen.“

„Aber das brauchst du doch nicht, bei uns hast du diesen Arbeitsplatz.“

„Ja sicher doch habe ich, nur erhielt ich für meine Arbeit noch nie Lohn auf mein Konto. Von den Tantiemen meiner Einlage kann ich nicht leben. Seit ich Sie geheiratet habe erhielt ich ja keinen Cent Lohn mehr auf mein Konto.“

„Du hattest doch alles was du zum leben brauchtest.“

„Wirklich? Hatte ich? Warum sind Sie hinter mir hergekommen?“

„Ich hatte mich schon so gefreut dich heute wieder als meinen Betthasen zu haben.“ Darauf antwortete Frida nicht. Doch dann,

„Ich bin so müde und will mich nun zur Ruhe legen. Vielleicht sieht man sich ja mal unter besseren Bedingungen. Schlafen Sie gut, meine Dame.“ Der Knicks war besonders tief vor Sybille, Frida ging in ihr Heim. Ja Frida, wir reden hier von einer noch jungen Frau und nicht von einem jungen Mann denn Gottfried reagierte schon zu lange auf seinen Namen Frida. Warum wurde heute sein Schwänzchen so besonders weggepackt? Es war der Versuch von Sybille ihn ohne Schwanz zu treffen ob er wenn sie mit ihm über einen Schwanz mit ihr sprach genauso wie früher männlich reagierte. Wenn ja musste der Wurmfortsatz entfernt werden. Dies war seine letzte Chance weiterhin Schwanzträger zu sein, wenn er auch nur klein und niedlich war.

Am nächsten Morgen nahm Frida die Veränderung zwischen ihrem Schritt erst so richtig wahr. Sie hatte Gottfried zur Schule gebracht und nun die Zeit ihren neuen Unterleib zu betasten. Sie zog an den neuen Teilen und wenn sie zu stark daran zog dann tat es so richtig weh. Sie versuchte an Rande zwischen Haut und dem ¨Kunststoffzeug¨ diese Masse abzupiddeln dies tat sofort weh und ließ auch kein bischen los. Da will sie jetzt warten. Frida ärgerte sich wieder von ihrer Frau übertölpelt worden zu sein. Sie zog sich wieder normal an und wollte dies nicht weiter beachten. Nur an dies neue Gefühl musste sie sich gewöhnen. Ihre an den Hodensack angeklebten großen Schamlippen fühlten sich beim sitzen schon besonders an. Wir werden Frida von diesem Moment an nur noch als ¨Sie¨ bezeichnen. ... ...

Einige Wochen später lud Sybille ihre Frida nach einigen heißen Küssen zu sich ins Haus, den Gottfried könnte sie ruhig mitbringen sie würde ihr in jeder Form helfen das sich der Gottfried wieder bei ihr heimelig fühlen würde. So kam es das Gottfried und seine geliebte Mama wieder in der Webervilla wohnten. Gottfried erhielt als Interimslösung ein Gästezimmer bis sein altes neues wieder zu seiner Benutzung bereit stand. Das wollte Frida nicht, Gottfried sollte auch auf der 1. Etage ein Zimmer erhalten. Am Mittagstisch erörterte Sybille ihrer Frida wenn sie wieder immer bei ihr schlafen würde dann könnte Gottfried in das Zimmer seiner Mama einziehen. ... Ja so geschah es dann. Allerdings bestand Sybille darauf das ihr Sohn in einen von seiner Mama ihren Nachthemden zu schlafen hätte. Da drüber freute sich Gottfried geradezu weil er ja dann von seiner geliebten Mama etwas tragen durfte.

Frida war wieder an ihrem Arbeitsplatz eingetroffen und wartete Mittags auf ihren Jungen. Der Weg war zwar zu Fuß ziemlich weit aber Gottfried machte es nichts aus wusste er seine geliebte Mama im Hause zu finden. Da die Sybille durch die ständige Anwesenheit ihrer Ehefrau (son Blödsinn) auch wieder aus ihrer Verkrampfung heraus gekommen war, war sie auch gegen Gottfried eine ganz ¨liebe Herrin¨. Gottfried fühlte sich nun im Hause Weber wieder richtig zuhause. ...
Er brauchte nicht zu seinen Schulaufgaben gezwungen werden denn er machte sie sobald er von der gemeinsamen Tafel aufstand. Wenn er ins Haus kam rannte er zuerst zu seiner Mama in den Keller. Hier zog er seine Mama so richtig fest an sich als wollte er sich davon überzeugen das seine Mama tatsächlich für ihn da war.

Auch gegen seine Oma ¨Karina¨(Weber) öffnete er sich ganz langsam, daran konnte Frida erkennen das ihr Entschluß richtig war wieder zu ihrer Frau zurückzukehren. Aber eins wissen wir auch sie wartete jetzt darauf das sich Frida der nächsten Verschönerung unterziehen läßt. Sie fasste ihr seit sie eigene Schamlippen hatte recht häufig abends im Bett daran und spielte und streichelte sie dort. Hin und wieder erwähnte sie das sich dieses streicheln noch stärker anfühlen würde wenn sich Frida so verändern ließe. Dies überhörte unsere Frida aber beflissentlich. Sie fühlte sich so eben fertig. Sie hatte noch alle Teile als Mann, auch wenn sie scheinbar eine Frau war. ... ...

In diesem Jahr sollte das erstemal der gesamte Betrieb Ferien machen, weil ja nur so gewährleistet war das keine Arbeitskraft ersetzt werden musste. Frida wurde von Sybille ins Werk gefahren und hier wieder einmal neu vermessen. am Abend lag ihr neuer KG im Eheschlafzimmer Sybille ließ die Frida sich ausziehen und unter der Dusche reinigen. Dann war Frida danach flugs in ihrem neuen Quälgeist verschlossen. Nun waren ihre neuen Teile auch nicht mehr zu erreichen. Dann benötigte Frida ja keine kosmetische Umgestaltung.

Das Haus Weber wollte auf die Insel Sylt zu jenen Sexvertreter welcher ¨Gottfried seine Mama¨ hat wiederfinden lassen. Dieser Herr besaß einige Ferienwohnungen und auch ein älteres Ferienhaus. Dieses hatte er Frau Weber angeboten und deshalb stand ja auch der Termin fest.

Die Fahrt sollte mit einem Van durchgeführt werden. Mama saß mit ihrem Jungen im Font und sie hielten sich an den Händen. Gottfried und seine Mama trugen beide Windelhosen damit die Fahrt nicht unterbrochen werden musste. Die Passage für das Auto war auch schon bestellt. Zu diesem Ziel enthielt Frida sich ihrer Meinung, sie dachte nur an diesen blöden Kerl der hat lügen über sie verbreitet, der Sexvertreter.

In Sylt – Ost war das Ferienhaus des Sexvertreters. Hier sollte es Frida kaum möglich sein das sie mit Gottfried was alleine machen konnten. Sybille hing immer an ihnen und wusste mit ihrer freien Zeit nichts anzufangen. Trotzdem fand Frida einen Weg ihrer Frau auszuweichen sie stand sehr früh auf und verließ mit Gottfried das Haus. Da sie sich ja hier auskannte konnte sie ihren lieben Jungen an sehr schöne Orte führen weit ab von den Touristenzielen.

Gottfried hatte seine Mama am liebsten für sich alleine aber leider waren da noch andere welche sie auch haben wollten. Aber eins war das entscheidende er hatte wieder ein Lachen in seinem Gesicht. Als nun Frida mit seiner Frau und Gottfried über die Promenade wandelten begegnete ihnen ihr Herr bei dem Frida einige Jahre gearbeitet hatte. Er war hoch erfreut als er sie sah und lud sie in ein Cafe zu einer Tasse Kaffee ein. Frida hatte mit dieser Begegnung keine Probleme aber Sybille, Frida sah die Sybille nur einmal an und ging dann mit Gottfried an der Hand in das besagte Cafe. Hier setzte sie sich mit ihrem Jungen hin und bestellten sich Kakao mit Sahnehäubchen. Dann trudelte Sybille auch noch ein und setzte sich dazu.

Der Herr erzählte ganz ungezwungen über die damalige Zeit. Sybille hörte genau zu aber es war nichts was man Sexparty nennen konnte. Nur eben der Fleiß, die Verlässlichkeit, dann die Sauberkeit die während Frida ihrer Zeit in ihrem Hause geherrscht hätte diese wäre nun ganz verloren gegangen. Dann die Frage ob sich Frida vielleicht wieder bei ihnen einfinden könnte, sie könnte auch wieder die abgelegten Kleider seiner jüngsten Tochter haben, es hätte sich schon einiges gesammelt. Frida versprach die Sachen anzusehen und sie wenn sie passen würden gerne nehmen würde. Da wäre Sybille am liebsten geplatzt. Als der Plausch dann zu Ende war sprach der Herr an die ganze Familie Weber eine Einladung aus. Als der Kreis sich getrennt hatte platzte es gleich aus Sybille raus,

„Du wirst von den Herrschaften keine abgelegten Kleider annehmen was du brauchst erhältst du von mir. Untersteht dich von denen Kleidung anzunehmen.“

„Aber ich habe doch immer die Kleidung von der Tochter getragen denn neue konnte ich mir doch nur sehr selten kaufen, dafür verdiente ich doch zu wenig. Die Tochter hatte immer sehr schöne Kleider für mich, natürlich gehörten auch die Unterwäsche dazu. Ich werde sie mir ansehen und wenn sie mir gefallen nehme ich sie gerne.“

„Trau dich dann beginnt wieder ein neuer Krieg zwischen uns.“

„So Krieg mit Vorankündigung, sehr interessant. meinst du nicht das du übertreiben würdest du sollst doch diese Kleider nicht tragen sondern ich ¨will¨ sie tragen.“

„Aber wir haben es nicht nötig uns von anderen was schenken zu lassen, was wir haben wollen das kaufen wir uns neu nicht gebraucht.“

„Ja sicher doch, wo ist denn mein eignes Geld habe doch keinen Cent ohne dich darum zu bitten. Da sind mir die geschenkten Kleider lieber als wenn ich dich darum bitten sollte. Im übrigen kenne ich die Tochter persönlich und deren Wäsche habe ich selber gepflegt sind also alle in einem einwandfreien Zustand. Ich werde zu ihnen gehen und sie mir holen. Kann allerdings sein das sie mir nicht passen weil sie ja zwischendurch gewachsen ist. Ich hoffe aber das da auch Schuhe bei sind. Dafür habe ich gerade Bedarf.“ Ja so war die Frida immer sparsam, wenn es um sie selber ging. Drei Tage später wurden Garderobekartons angeliefert an eine Frida Weber. Es waren Vier Stück. Frida schleppte sie direkt in ihr Zimmer, war jetzt tüchtig eng bei ihr. Sie wollte sie gerade öffnen, als es an ihre Tür klopfte, nachdem herein stand Gottfried mit einem frohen Gesicht bei seiner Mama. Seine Frage,

„Mama darf ich bei dir bleiben?“

„Natürlich mein Lieber.“ Er setzte sich in dem kleinen Sessel und schaute was seine Mama da tat. Frida öffnete den ersten Karton und schaute die darin befindlichen Kleider an. Sie nahm eins heraus und hielt es sich vor den Körper wenn es zu passen schien legte sie es zur Seite. Blusen und auch schöne Röcke entstiegen den Kartons. Der letzte Karton war dann mit den benötigten Schuhen gefüllt. Hier probierte aber Frida richtig, besonders die höchsten High-Heels mit 12cm Hacke gefielen ihr so gut das Frida diese sofort an ihren Füßen behielt. Es gab nur zwei Paar welche vielleicht der Sybille passen könnten diese stellte sie zur Seite. Beide Paare hatten 10cm Hacken. Dann zog sie sich ihr Kleid aus und zog sich ein Chiffonbluse mit schönen Blumenornamenten an, der schwarze Taftrock war ihr in der Taille zu eng, selbst wenn sie den Bauch noch so doll einzog, sie passte nicht darein.
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
62. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 18.08.13 16:41

Hallo Alter Leser,

eines würde mich interessieren. Wie kann man diesem nachgebauten weiblichen Unterleib pissen?

Das waren wieder tiefgründige emotionialen Gefühlswallungen wo deine Darsteller durchleben müssen.

Danke fürs schreiben.
63. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 18.08.13 18:04

Hallo Horst,

ein klein wenig hast du mich überrascht mit dieser Fortsetzung, obwohl ich vermutet habe, das Frieda in die nächste Falle läuft, gibt es ja jetzt Zugeständnisse von Sibylle, natürlich mit Änderungen. Aber Mutter ( Vater) und Sohn beginnen wenigstens langsam ein halbwegs normales Leben.

Danke und bitte weiter...

Katrin
64. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 23.08.13 03:33

Hallo Horst,

vielen Dank für Deine tolle Fortsetzung. Dieses mal hat es ja mit dem gewohnten Termin geklappt. Für die vorige
Verzögerung konntest Du ja nichts. Ich hoffe Du hast Dich gut erholt und konntest Deinen Urlaub geniesen.

Kann es bei Sibylle eigentlich nie Ruhe geben und sie einfach nur mal auch etwas von und für andere zulassen und
akzeptieren? Oder wird sie da von ihrer Mutter angestachelt?

Hoffentlich können sich Frieda und Gottfried auch weiterhin so nahe sein und es wird nichts ausgeheckt. Jedoch
vermute ich das Sibylle demnächst die komplette Umwandlung von Frieda haben will oder ergaunert.

Schreibe auf jeden Fall weiter, und nochmals vielen Dank das Du sogar in Deinem Urlaub eifrig weiter gepostet hast.

Liebe Grüße
Der Leser
65. RE: Eine Neue.

geschrieben von AlterLeser am 25.08.13 07:43

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 16

Da schaute sie sich ihre Figur nur in Unterwäsche an und stellte fest das da doch zu viel Fett auf ihren Hüften und der Taille waren. Begriff sie eigentlich nicht weil sie ja immer nur kleine Portionen zu sich nahm. Danach probierte sie noch ein tailliertes Kleid auch hier sah Frida wie eine Wurst in der Pelle aus. sie ärgerte sich gewaltig darüber, sonst konnte sie doch die Kleider tragen. Was nun? Zurückgeben wollte sie die ganzen schönen Kleider nicht, sie musste wieder regelmäßig Frühsport machen. Sie sagte zu Gottfried, ¨er solle sich mal seine Turnschuhe anziehen weil sie beide einen Lauf durch die Dünen und am Strand machen wollten.¨ Gottfried kam mit seinen Turnschleppchen an und durfte diese nicht anziehen.

Sie zog sich wieder normal an und verließ mit Gottfried das Haus. In einer kleinen Seitengasse gab es immer noch den kleinen Schuhladen, wo Frida schon mal ein Paar Schuhe erworben hatte. Hier suchte sie für Gottfried einige Paare Turnschuhe aus und ließ ihn diese auch anprobieren. Die Verkäuferin war sehr bemüht für Gottfried das rechte zu finden. Er hatte dann die gut passenden Turnschuhe an den Füßen Frida hatte Probleme denn ihre Achillessehne erzählten ihr wie wenig hoch ihre Hacken waren, für ihr Problem hatte selbst die Verkäuferin keine Lösung. Auf dem Rückweg trug Frida ihre Pumps in der Hand und legte den Weg auf Zehenspitzen zurück. Zuhause zogen sich die Beiden leichte Kleidung an und begannen einen Lauf erst in den Dünen wo man durfte und danach am Strand. Gottfried konnte in diesem Fall viel schneller wie seine geliebte Mama.

Aber da es für Frida so mühsam war sich so fortzubewegen brachte ihr diese Art der Fortbewegung auch einen Teil Sportprogramm. Nun hatte sie etwas gefunden was sie mit Gottfried jeden frühen Morgen taten, es war so früh das sie fast den ganzen Strand alleine hatten. Dann kamen sie gut durchgepustet wieder zu hause an und bereiteten dann das Frühstück. Seltsam war bei diesen Läufen daß sie von vielen Inselbewohnern recht freundlich gegrüßt wurde. Frida selber erhielt von Ihrer ehemaligen Dienstherrschaft auch eine persönliche Einladung zu einem SM-Treffen. Sicher gehe ich da nicht hin. Aber man sollte niemals nie sagen. Denn. ... ...

Ein anderes Ereignis stand bevor, die Familie Weber war von dem Geschäftspartner eingeladen. Frida lehnte direkt ab weil sie ja bei ihren Sohn bleiben musste. Die Sybille ärgerte sich am laufenden Band über Frida. Sie war hier so ganz anders als daheim hier war sie so richtig selbständig und auch fröhlich, anders als bei ihr. Ja da sollte Sybille mal ein bischen tiefer in sich hineinhören woran dies liegen könnte.

Als der Gastgeber dies hörte meinte er das die Frida aber dringend benötigt würde und den Sohn dürfte sie auch mitbringen der würde nicht stören. Aber diese persönliche Einladung machte auf Frida keinen Eindruck. Sie hatte schon Programm gemacht mit ihrem Sohn Gottfried. Aber die Sybille wurde so richtig fies verlor ihre gesamte Zurückhaltung und brüllte ihre Frida an. Diese hörte zu und sagte dann ganz ruhig,

„Nein ich gehe nicht zu jenen Herrn. Er hat laut deiner Äußerung mir gegenüber, gesehen das ich mich an den Sexspielen beteiligt und auch gesehen das ich fröhlich mitgespielt hätte. Dies war eine richtige Lüge. Der Herr ist mir zu unehrenhaft. Im übrigen lasse ich mich von dir in dieser Form nicht ansprechen.“

„Ja war falsch aber ich ärgere mich hier am laufenden Band über dich. Du nimmst einfach von Fremden Garderobe an obwohl ich dir dies verboten habe. Jetzt willst du wieder was anderes tun was ich nicht will. Ich kann mich ja gar nicht auf dich verlassen.“

„Das habe ich doch schon einmal von dir gehört, es ist dadurch nicht richtiger geworden. Ich bin kein Leibeigner. Wollte es nicht so präzise sagen aber du hörst mir ja nicht zu.“

„Du bist frech, wenn ich für dich eine Einladung annehme dann gehst du natürlich mit. Hast du doch sonst auch getan.“

„Hast du mich gefragt ob ich in das Haus dieses Mannes meinen Urlaub verbringen wollte? Nein hast du nicht, sondern es einfach bestimmt. Partnerschaft sieht ganz anders aus.“

„Bitte Frida bricht jetzt deinen Krieg ab und komm bitte mit du würdest Mutter und mir damit eine Freude machen. Dann ist er noch ein erfolgreicher Verkäufer für uns, das andere kannst du dir nun selber dazu denken. Kommst du bitte bitte mit.“

„Ja wenn du mich so freundlich bittest tu ich das. Ansehen kann ich mir was er uns zu bieten hat.“ So kam es das Webers vollständig auftraten. Frida wurde nach dem Begrüßen von vielen Gästen recht freundlich begrüßt auch von den Kindern ihrer einstigen Dienstherrschaft. ...

„Na Fräulein Frida passen ihnen von den Kleidern einige?“

„Ja aber ich habe feststellen müssen das meine Hüften dringend einer Verringerung bedürfen. Habe begonnen morgens durch Strand- und Dünenläufen vielleicht einige Pfunde zu verlieren.“ Sybille war neben ihre Frida getreten und erwartete das diese der jungen Dame vorgestellt wurde. Dies tat sie,

„Darf ich dir meine Gemahlin vorstellen? Sybille Weber.“

„Wirklich, sehr erfreut. Da haben sie aber einen lieben Fratz an ihrer Seite.“ Darüber verließ sie Frida. Aber es gab immer wieder Leute welche Frida persönlich begrüßten, scheinen sich alle gerne an sie zu erinnern. Dann noch die Herrin und ihr Mann waren des Lobes voll über den Fleiß von Frida in ihrem Dienst. Ja nun wusste Frida warum sie so unbedingt hier erscheinen sollte. Der Hausherr hielt dann eine kleine Ansprache und er bat Frida nach vorne,

„Und hier liebe Freunde haben wir unsere Frida Weber sie ist leider seinerzeit wieder zurück gegangen obwohl wir sie hier alle gerne weiter gesehen hätten. Also gebührt ihr ein besonders lieber Gruß an sie, durch mich und von den vielen Bekannten.“ Frida machte dahinter einen Knicks und

„Hallo liebe Anwesende ja ich bin nach hierhin gerne gefahren schon weil mir meine Lieblingsinsel immer noch ganz doll gefällt. Vornehmer hätte es geklungen wenn ich ¨noch gut¨, gesagt hätte es hätte es aber nicht auf den Punkt gebracht. Viele haben mich ja schon entdeckt und die Freude war nicht nur auf ihrer Seite. Dem Hausherrn danke ich für die Einladung.“
Knicks dahinter. Kleiner Applaus. Gottfried schmiegte sich an seine Mama er fühlte sich hier fremd. Die jüngste Tochter seiner ehemaligen Dienstherrschaft kam dazu und nahm Gottfried mit und ging mit ihm in den Keller wo es hier eine Tischtennisplatte gab. Dort spielte sie einige Sätze dann beendete sie das Spiel und unterhielt sich mit Gottfried, besser müßte es heißen sie fragte ihn aus. Aber da hatte sie in Gottfried nicht den Richtigen gewählt denn der hatte sich schon wieder in sein Schneckenhaus verkrochen. Er wollte auch zu seiner Mama. Ja, Gottfried ergriff die Hand seiner Mama und verließ diese keinen Moment mehr. Weil er ja früher ins Bett musste verließ Frida mit ihm, nach Rücksprache mit Sybille diese Zusammenkunft. Die Gesellschaft war damit nicht zufrieden. Hätten sie sich doch noch gerne mit Frida unterhalten. Mutter Weber hatte mit so einen Bekanntheitsgrad von Frida nicht gerechnet. Sie staunte nur das man über Frida des Ruhmes voll war.

Da Gottfried bei seiner Mama im Zimmer schlief waren beide am anderen Morgen wieder auf dem Strand und liefen hier ihre Runden. Gut durchgepustet kamen sie zurück. Die Routine setzte ein. ... ...

Frida expedierte ihre Kleiderkartons an die Heimatadresse Bahnlagernd, denn im Hause Weber wollte sie ihr Geschenk nicht verschwinden lassen. Sie wird hinterher ihre Geschenke in ihrer kleinen Wohnung unterbringen. Die Sybille wollte das Frida ihre kleine Wohnung aufgab damit sie nicht fluchtartig das Haus Weber verlassen konnte, aber dies Thema war keines für Frida. Der Urlaub näherte sich dem Ende da lud die ¨Mutter Weber¨ Frida ihre ehemalige Dienstherrschaft zu einem Abschiedskaffee ein und sprach von ihrem Erstaunen mit welchen hier so viele Leute ihre Schwiegertochter begrüßt hätten.

„Ja Frau Weber wissen sie Frida war ja nicht nur unsere Angestellte sondern für unsere Töchter eine ehrliche Freundin, bei ihr konnten sie sich aussprechen wenn es in irgend einer weise klemmte, Frida hatte immer ein offenes Ohr und riet auch schon mal was anderes als wir es getan haben, sie war mit ihrer Meinung immer dichter an der Sache als eben wir. Deshalb waren wir ja auch so enttäuscht das sie so plötzlich ihre Stelle kündigte. Sie ist ein wertvoller Mensch, haben wir hinterher festgestellt.“ Frida saß dabei und bekam einen feuerroten Kopf. So peinlich war die Belobigung durch ihren vorherigen Arbeitgeber. ... ...

Die Quintätzens, die Chefin und selbst ihre gefühlskalte Tochter sahen Frida plötzlich mit ganz anderen Augen an. Deshalb wollte Gottfried bei seiner geliebten Mama bleiben und wich wo es ging den Webers überall aus. Ob diese Erkenntnis irgend eine Änderung im Verhältnis zu Frida brachte? Wir werden es beobachten. ... ...

Auf der Heimreise war Frida und ihr Sohn Gottfried jeweils in der dicken Windelhose und weil Gottfried keine Hose hatte wo er mit seiner dicken Windel reinpasste kam er kurzer Hand in ein Kleidchen seiner Mama. Man konnte nicht sofort erkennen das es sich um einen Jungen handelte, nur durch Sybille ihr Gesicht ging ein wissendes lächeln. Und der Junge war glücklich von seiner Mama ein Kleid tragen zu dürfen. Frida betrachtete diese Aktion für den Jungen sehr kritisch, empfand sie geradezu gefährlich. ...

Die Rückreise verlief ohne Störungen ausser einiger kleiner Staus kamen sie glücklich wieder zuhause an. Gottfried sein Kopf ruhte an seiner Mama ihrer Schulter, sollen wir hier noch verraten daß er einen richtig glücklichen Gesichtsausdruck hatte.

Im Hause Weber war seit der Reise eine völlig neue Stimmung eingekehrt, die Sybille ging auch anders mit ihrer Frida, um akzeptierte nun wenn Frida ihre Meinung sagte und war auch bemüht sie jetzt ernst zu nehmen. Was es war das sie ans denken brachte mag dahin gestellt sein, aber da so viele Leute Frida gerne bei sich haben wollten war es für sie sehr leicht sich vom Acker zumachen. Sie konnte überall wieder unterkommen. Und dabei war ein KG restlos zwecklos. War für sie eine sehr ernüchternde Erkenntnis. Aber sie lief ja noch mit ihrem künstlichen Unterleib durch die Gegend und meckern tat sie auch nicht. Dieses künstliche Gebilde war ja schon die Form wie Frida aussehen könnte, wenn sie endlich einer so kleinen Änderung zustimmen würde. Die Zeit lief ereignislos für Frida weiter Gottfried, ihr Sohn, hatte sich an das bessere Verhältnis im Hause Weber gewöhnt und das wichtigste war für ihn daß seine geliebte Mama immer für ihn da war. ...

Eines Tages Frida hatte ihren Sohn von der Schule abgeholt und betrat mit ihm das Haus. Im Salon saß die Dame welche Frida zu ihrem künstlichen Unterleib verholfen hatte. Sybille empfing ihre Frida an der Tür und führte sie zu jener Dame. Gottfried ging in sein neues Kinderzimmer und begann mit seinen Schularbeiten.

„So Frau Frida sie haben nun diesen künstlichen Unterleib schon sehr lange getragen ich will sie heute davon befreien. Sind sie damit einverstanden?“

„Natürlich ich hätte es mir schon selber entfernt wenn es mir gelungen wäre, den Anfang zum piddeln zu finden.“

„Dann, wenn sie es gefunden hätten hätten sie sich selber befreit?“

„Ja sicher doch, habe so eine Vorrichtung im Schritt nicht nötig.“

„Ich dachte sie wollten sie vielleicht noch länger tragen.“

„Ja hätte ich getan wenn sie nicht gekommen wären. Hat mir nichts ausgemacht so im Höschen auszusehen.“

„Dann würden sie einer Modifikation ihres Unterleibes also zustimmen?“

„Was verstehen sie unter Modifikation? Doch wohl nicht Entfernung meines Genitals? Dazu sage ich kategorisch Nein.“

„Aber ich hatte angenommen nachdem sie dies künstliche Gebilde so problemlos getragen haben hätte sie den Wunsch ihrer Frau nachgegeben.“

„Was hat sie davon wenn sie mich meiner Männlichkeit berauben?“

„Ihre Phobie vor ihrem männlichen Genitalteil zu verlieren.“

„Lassen sie es doch wie es ist wenn sie damit klarkommt so stimme ich dieser Veränderung zu. Sprich bei mir bleibt alles männliche wo es ist und an mir dran.“

„Dann werde ich sie noch mal zu uns in die Klinik bitten um erst das jetzige Gebilde zu entfernen und dann wieder ein neues anzubringen.“

„Und warum geht es diesmal nicht hier im Haus?“

„Wovor haben sie denn Angst ob ich es hier mache oder in der Klinik besteht doch kein Unterschied. Gleichzeitig könnten wir ihren Po dem gesamt Eindruck wieder anpassen, dann sitzen sie wieder weicher, auch auf harten Stühlen.“

„Ich traue ihnen nicht beim letzten Mal haben sie ohne meine Zustimmung mein Sperma abgepumpt und danach meine Frau mit meinen Sperma geschwängert. Ferner und was noch gravierender ist sie haben mich kastriert. Dazu habe ich ihnen auch nicht meine Zustimmung gegeben.“

„Aber sie hat uns gesagt das sie alles mit ihnen besprochen hätte und sie die Zustimmung ihr gegenüber abgegeben haben.“

„Ich möchte nun an dieser Stelle nicht mehr darüber reden, sie können ja meine Gemahlin danach fragen.“ Und da kam sie auch, wie bestellt, in den Salon. Sie schaute sich die Gesichter an.

„Na was ist los? ihr schaut beide so seltsam aus, seit ihr schon handelseinig?“

„Wie meinst du das?“

„Ja seit ihr einig wann die nötige Maßnahme an dir durchgeführt wird?“

„Keine Maßnahme, bei mir bleibt alles dran. Keine Verstümmelung meines Unterleibes.“

„Ja willst du denn das künstliche Gebilde weiter tragen?“

„Jein, sie darf es mir ja entfernen, aber ohne eine Entfernung meiner Genitalien. Ich bleibe ein Mann. Dein Mann.“ Sybille bekam einen richtig roten Kopf sie ärgerte sich über ihr Männchen. Wo er doch schon eine fast Frau ist. Vielleicht wäre ja alles für sie einfacher wenn sie von Anfang an immer ehrlich mit Ihm umgegangen wäre. Ja wenn! Im Moment war diese Frage müßig.

„Frau Weber wie soll es hier jetzt weitergehen? Wenn ihr Mann nicht will so kann ich nicht an ihm tätig werden.“

„Dann entfernen sie das alte Gebilde und modulieren sie ihm ein neues welches ihm die weibliche Variante noch stärker fühlen läßt, vielleicht will er es ja dann selber verändert haben. Und hat er schon was zu seiner Pomodulation gesagt? Ist er denn damit einverstanden.“

„So richtig sprang er nicht darauf an. Vielleicht besprechen sie es nochmals damit er wenigstens seinen wirklich schönen Po wieder bekommt. Dabei braucht er keine Angst zu haben etwas zu verlieren. Er gewinnt was dabei.“

„Aber ohne Totalnarkose, nur mit einer Lokalanästhesie. Ich will wissen was sie an mir tun, denn ich traue ihnen leider nicht mehr.“

„Mein Gott, Frau Sybille was haben sie da nur angestellt? Haben sie ihre Frida etwa nicht von ihren Absichten aufgeklärt? Auch nicht die Kastration?“ Das hätte die Ärztin besser drüber geschwiegen. Da verlor Sybille ihre Maske. Frida wusste es schon durch die schlimmen Auswirkungen am eigenen Leib. Man hatte ¨ihn¨ sexuell getötet. Aber dies wissen wir schon. Können nun auch verstehen das ¨er¨ kein Zutrauen mehr weder zu den ärztlichen Akteuren noch zu seiner Frau hat. Was kommt nun? ...

Wenn sich Sybille ihre Frida anschaute dann war da in ihren Augen ein kleines Lachen, wahrscheinlich weil sie und die Ärztin immer ratloser wurden. Da trat sie an ihre Frida und nahm sie in eine liebe zärtliche Umarmung und gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss. So brach sie die Abwehr ihrer Frida. Frida sagte danach ja zu ihrer Pomodulation und zu einer Neugestaltung ihres Unterleibes mittels der plastischen Masse. Sie hatte sich ja auch damit nicht schlecht gefühlt. Gleichzeitig war ihr Penis noch an ihm und brauchte auch nicht entfernt werden. Es ging dann alles sehr schnell sie kam in die Klinik und hier wurde ihr diese zwei Optionen gestaltet. Und wie sah die Frida nun aus? Von vorne wie eine junge Frau mit einer Spalte und einer Muschi nur eben ohne Tiefe. Der Po gefiel Frida auch wieder er passte zu ihren etwas stärkeren Hüften und Busen. Nur ihre Oberschenkel passten nun nicht mehr. Jetzt lag sie im Krankenzimmer auf dem Bauch und ihr Po stippte in den Himmel. Anders drehen ging nicht wegen dem Gurt welchen sie um ihre Mitte hatte. Nach der Schule kam ein aufgeregter Gottfried geradezu an Frida ihr Bett gestürzt und küsste seine liebe Mama erstmal so richtig ab.
„Mama warum liegst du auf deinem Bauch?“ war seine Frage.
„Weil ich an meinem Po eine leichte Behandlung bekommen habe und deshalb nicht auf diesem liegen und sitzen darf.“ Er saß dann am Bett und hielt Mama ihre Hand in der seinen. Er erzählte ihr was er alles unterwegs gesehen hatte und das er froh war neben ihr zu sitzen. Er plauderte so richtig Frida hörte ihm zu denn dies geschah sehr selten das Gottfried soviel redete. Frida war diese Zwangshaltung nicht angenehm, deshalb klingelte sie und fragte ob man an dieser Haltung etwas verbessern könnte.

„Ja wir lassen sie noch drei vier Tage schlafen dann merken sie nichts davon.“

„Aber erst wenn mein Junge nach Hause gehen will. Gottfried wirst du von jemand abgeholt und wissen die Leute im Hause wo du bist?“

„Ja gesagt habe ich es ihnen schon. Darf ich bei dir meine Schularbeiten machen?“

„Ja wenn es an dem Tischchen geht, tu es.“ Frida merkte schon wie sie müde wurde. Gottfried hatte den Tisch ans Bett gerückt und saß ganz dicht bei seiner Mama, wo er mit seinen Hausaufgaben begann. Die Schwester kam immer mal schauen und streichelte ihm schon mal über sein blondes Lockenhaar. Er war dann fertig da streichelte er seine Mama über die Wange und wollte ihr einen Abschiedskuss geben, dadurch wurde sie aber wieder wach genug um ihren Sohn richtig zu verabschieden. Ein glücklicher Junge verließ dann seine Mama. ... ...

Wir überspringen die Phase ihres Dauerschlafes in dem sie mittels Windeln die Reinlichkeit erlebte. Frida wurde durch Sybille vom Krankenhaus abgeholt. Auf einem dicken weichen Kissen sitzend wieder das Haus Weber erreichte. Eine ganze Woche ließen sie Frida Zeit für die Heilung. Aber dann stand Sybille neben ihr und sie musste sich betrachten lassen. Sybille streichelte Frida ihren Po und fand daß es ein schönes Gefühl war so schöne Rundungen in der Hand zu fühlen. Auch mit dem neuem Unterleib gefiel sie ihr ausnehmend gut. Da brauchte sie wirklich nicht anders operiert zu werden. ...

Jetzt war sie wieder im Keller und begann mit der Kommissionierung. Am Nachmittag kam Gottfried direkt in den Keller und begann hier seine Hausaufgaben zu erledigen. Er verbrachte seine ganze Zeit bei seiner Mama, nach den Hausaufgaben saß er nur da und steckte seine Nase in ein Buch. Unsere Frida schaute häufig von ihrer Arbeit auf ihren lieben Jungen. Zum Kaffeetrinken gingen sie zu Sybille ins Büro und hier fand schon mal ein kleines Gespräch statt. Wozu auch Gottfried von Frida aufgefordert wurde etwas zu dem Gesprächsthema beizutragen. Aber Er hörte lieber zu, besonders der Mama ihrer Stimme lauschte er gerne.

Dies ging eine ganze Weile so, bis Sybille meinte wenn er nach dem Kaffeetrinken für die Schule nichts mehr zutun hätte könnte er mal in sein Zimmer gehen und sich die Kleidung welche auf seinem Bett läge zuwechseln. Dann sollte er wieder zu ihr kommen. Ja Gottfried war ein gehorsamer Junge und stand dann in einem Kleid der Mama am Schreibtisch von Sybille. Diese sagte,

„Komm mal mit mir.“ Sie ging zu Frida und ließ sieh sehen wie sich Gottfried verändert hatte. Darüber war Frida aber böse, sie wollte nicht das der Junge hier feminisiert wurde. Als sie dies Sybille sagte bekam sie die Antwort,

„Er soll schon mal im Haushalt kleine Dinge tun aber in der rechten Kleidung.“

„Das finde ich nicht gut er kann auch helfen in seinen normalen Jungensachen.“

„Nun lass mich mal unseren Sohn an diese nötige Hausarbeit führen. Im übrigen meine Liebe hast du ja in genau der selben Montur hier begonnen.“ Frida merkt hier ging es wieder los. Es endete dann einige Zeit später mit dem Angebot, diese Maßnahme zurück zunehmen wenn Frida sich nun ihren Unterleib wunschgemäß anpassen lassen würde. Da saß unsere Frida in der Zwickmühle und kämpfte mit sich einen inneren Kampf.

„Ja können wir so machen aber nur wenn du mir dies rechtsverbindlich schriftlich gibst.“

„Was heißt hier Rechtsverbindlich?“

„Schriftlich bei einem Notar. Du weißt schon warum!“ Sybille wollte dies aber nicht, sie wollte Frida wieder betrügen, sagen wir mal veräppeln. Es kam aber auf dasselbe hinaus.

„Ja wann machen wir einen Termin bei wem?“

„Das sage ich dir in zwei Tagen dann kann der Vertrag im Rohstadium vorliegen.“ Damit Frida nicht wieder von ihrer Zustimmung absprang musste Gottfried sobald er das Haus betrat ins Kleidchen, was er sehr gerne tat weil es ja Kleider von seiner Mama waren. Was Sybille nicht mitbekam war das Frida mit Gottfried zum Hausarzt ging und seinen Penis untersuchen ließ ob er sich altersgemäß entwickelte. Dies beantwortete der Doktor,

„Es gibt keinen Defizit bei der Entwicklung.“ Damit war Frida zufrieden. ...
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt
66. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 25.08.13 09:29

Hallo Horst,

eine sehr interessante Fortsetzung hast du hier geschrieben.
Zuerst die Idylle auf Sylt, mit der Danksagung des ehemaligen Arbeitgebers und dann der Alltag mit den Intrigen von Sibylle.

Sie findet immer wieder eine Möglichkeit, Frieda für ihre Vorstellungen zu verändern. Ich hoffe, das sie mit dem notariellen Vertrag, wenigstens halbwegs abgesichert ist...

Danke für dein Schreiben....und bitte weiter !!!!

Viele Grüße

Katrin
67. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 25.08.13 16:44

Hallo Alter Leser,

es wird immer spannender und spannder. Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage. Kommt die Antwort in der nächsten Fortsetzung.

Danke fürs tippseln.
68. RE: Eine Neue. eine Info

geschrieben von AlterLeser am 27.08.13 12:15

Ein Hallo an die netten Kommentatoren,
kämpfe jetzt schon einige Zeit mit den Widrigkeiten meines PCs.
Angeblich wurden an einem bestimmten Tag Angriffe auf fremde Rechner
ausgeführt (Hacking). Wurde von meinem Internetanbieter aufgefordert diesen
Umstand abzustellen, jetzt kommt zeit und nicht wissen zum tragen, wie
beseitige ich nun dieses Manko? Meinen an Bord befindlichen Virenscanner
konnte ich aber nicht updaten weil er keine Vorauskasse durch einen
Verrechnungsscheck annahm. Er bot es zwar an, aber das Programm
reagierte nicht auf meinen Klick an jener Stelle.
Schlußendlich wandte ich mich an meinen EDV-Händler und ließ mich dort beraten,
hier erstand ich einen neuen Virenscanner von Norton für 30,-€, die
Gebühr für die Nutzungsdauer von einem Jahr. Habe meine gesamte Anlage
danach überprüfen lassen da war mein Rechner für mehrere Stunden
gesperrt. 27 Risiken wurden gefunden und behoben, hoffe nun meinen Rechner wieder
länger mit dem Netz verbunden lassen zu können.
So soviel wollte ich Euch sagen. Ist kein schönes Gefühl wenn man so etwas
Mitgeteilt bekommt, erst als Mail danach noch durch die Briefpost.

Jetzt aber was ja das wichtigste ist, Danke an Euch für eure Anmerkungen.
Ja die Sybille ist eine Furie ohne Einsicht und Besserung. Die nächste
Fortsetzung wird dies zeigen, leider. Mehr wird nicht verraten.

Bis dahin liebe Grüße an Alle,
von Horst dem alten Leser.


P.s. bin nicht mehr in Urlaub, das Wetter war für die gesamte Zeit
Wunderbar, wir sind gut erholt aus dem Selben nach Hause gekommen.
d.O.
69. RE: Eine Neue.

geschrieben von Gummimike am 27.08.13 13:13

Hallo Horst da hast du aber ein Riesenproblem und wenn du Glück hast ist das Problem beseitigt.
Dein Rechner wurde Gehackt und als Botrechner Mißbraucht also Ferngesteuert. Irgendwo Tief im System hatte sich ein Virus Versteckt.
Wenn das Problem weiterhin Besteht wirst du wohl den Rechner Neu Intallieren müssen.
70. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 27.08.13 17:10

Hallo Horst,

zuerst einmal hoffe ich das Dein Problem damit gelöst ist und Du Dich wieder auf Deine anderen Freizeitbeschäftigungen
konzentrieren kannst. Wie gummimike schon schrieb warst Du ungewollt Teil eines Botnetzes und hast zu der
Verbreitung von Spam oder schlimmstenfalls zu Angriffen auf Server beigetragen. Darum auch die Nachrichten von
Deinem Provider.

Nun aber zu Deiner tollen Geschichte und der aktuellen Fortsetzung.

Leider scheint bei Sibylle Hopfen und Malz ganz verlohren zu sein, wenn sie schon ihren Sohn als Druckmittel benutzt.
Dabei könnte sie manches bestimmt auch bekommen wenn Sie Frieda ihre Zuneigung zeigen könnte, und nicht mit
Menschen spielt und sie teilweise wie ein kleines Kind sein Spielzeug behandelt.

Wenn Frieda nicht irgendwann mit ihrem Sohn den Absprung schafft, dann wird Sibylle das nie kappieren.

Vielen Dank fürs schreiben und hoffentlich warst Du erfolgreich. Zur Sicherheit vielleicht auch mal den rechner mit
"knoppicillin" starten und überprüfen.

Viele Grüße und viel Erfolg
Der Leser
71. RE: Eine Neue. eine Antwort

geschrieben von AlterLeser am 27.08.13 18:13

Hi Mike,
danke für deine Anteilnahme. Meinem Enkelsohn ist es so gegangen, dem
hatten sie sofort den Zugang gesperrt und ihn aufgefordert den Umstand
zu beseitigen, der hat seinen kompletten Rechner plattgemacht und alles
wieder neu installiert wie du es schon andeutetest.
Hoffe nun mit dem neuem Scanner passiert dies nicht mehr.

Hallo der Leser,
auch Dir meinen Dank für die Anteilnahme. Nur dein Programm kenne
ich noch nicht und wo stammt es her?
Zur Story Frida wird noch viele Kröten schlucken, bevor sie eine Lösung für sich findet.

LG an Euch von Horst dem alten Leser

72. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 27.08.13 18:50

Hallo Horst,
ups da habe ich doch den alten Namen verwendet.
Inzwischen heißt es "Desinfec´t" und lag der Zeitschrift c´t 10/2013 bei.

Viele Grüße
Der Leser
73. RE: Eine Neue.

geschrieben von Fehlermeldung am 27.08.13 20:59

Es gibt bei Computerbild.de einen neuen Virenscanner von Norton gratis !
Ausserdem habe ich ein Gastkonto bei ``Benutzerkonten ´´ erstellt ,
dieses benutze ich dann ausschliesslich im Internet
fange ich mir einen Virus , reicht es meist wenn ich das Gastkonto lösche !

Zur Story , einfach Super , mach weiter !


74. RE: Eine Neue.

geschrieben von coradwt am 29.08.13 16:01

Hallo Alter Leser.
Ich habe jetzt ein paar Tage gebraucht, um deine tolle Geschichte hier zu lesen und dir endlich schreiben zu können.
DANKE, für diese Geschichte, sie ist sehr spannend. Und immer wieder findest du etwas neues, was Frieda geschieht oder Sie machen muss, damit Sie zu Ihrem Ziel kommt.

Bitte Schreibe bald weiter

Lg
Cora
75. RE: Eine Neue. Teil 17

geschrieben von AlterLeser am 01.09.13 07:04

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 17

Was jetzt nach Vertragsabschluss auf sie zu kam wusste sie. Die Ärztin kam wieder mal ins Haus und untersuchte sie vor dem Eingriff und meinte man sollte es doch noch so lassen weil ja das was da war dem späteren Zustand sehr nahe kam. So ein ganzes Jahr meinte die Ärztin der Sybille gegenüber.
Für Frida war das sitzen ein wenig anders, etwas höher dafür schön weich. Frida war es egal dann hatte sie ihren kleinen Elmar ja noch für eine Zeit. Aber warum war es Sybille so wichtig ihrer Frida das letzte bischen seiner wirklich kleinen Männlichkeit zu nehmen. Wollte sie zeigen das sie am Ende die Siegerin über das starke Geschlecht war? Was könnte es noch sein? Frida fiel dazu nichts plausibles ein. Leider konnte sie nun nicht mehr fortlaufen, denn dies wäre die einzig richtige Antwort gewesen, aber der Junge durfte dieser angeblichen Mutter nicht in die Hände fallen. Vor allendingen weil er so gerne in Mamas Kleidchen durch Haus lief. ...

Sybille stattete Gottfried nun jeden Tag mit anderen Kleidern aus. Sogar seine Unterwäsche war nun rein weiblich mit Nylons und Stöckelschuhen, allerdings im Haus. Frida konnte dies nicht stoppen solange sie nicht operieret war. Deshalb bestand Frida darauf das man den Unterleib dieser angedachten Änderung unterzog. Gleichzeitig sollte Sybille Gottfried nicht mehr in Kleider und andere weibliche Garderobe stecken. Aber Sybille machte weiter sie nahm sich den wunderbaren Vertrag nochmals vor und dort stand es; der Schutz von Gottfried würde erst nach erfolgreicher OP in Kraft treten. Frida raste zu der Ärztin und bat diese die Maßnahme an ihr direkt durchzuführen, denn ihr Sohn würde zur Zeit falschen Erziehungszielen zugeführt. Darum setzte die Ärztin den Termin sehr kurzfristig aufs Programm. ... Ob dies von Sybille mit der Ärztin so abgesprochen war? ...

Wir wollen nicht bei der ganzen Maßnahme dabei sein nur als Frida nach der erfolgten OP im Bett wach wurde, tat ihr im Bauchbereich einiges weh. Gottfried kam seine Mama in einem Kleidchen besuchen. Also wollte Sybille die Auseinandersetzung, dies konnte sie haben. Sie bestellte ihren Rechtanwalt in die Klinik und trug ihre Bemängelungen über Sybille vor und er möchte bitte in dieser Angelegenheit tätig werden. Aber der Anwalt sagte das dies noch nicht erfolgen könnte da Frida ja noch nicht wieder im Hause Weber wäre, erst dann hatte der Vertrag Gültigkeit. Frida wäre am liebsten geplatzt, vor Wut. Sie empfand Sybille als hinterhältig. Sie meinte auch erkennen zu können das Sybille Frida nicht lieben würde, oder richtiger noch nie geliebt hat. Wenn ja Gottfried weiter attackiert würde dann tat Sybille dies nur um Frida zu zeigen wie wenig ihr an Frida lag. ... ...

Diese Erkenntnis war sehr schmerzhaft für Frida sie würde auf die Entlassung bestehen und zu ihrer Schwiegermutter gehen und sich zeigen danach das Haus dauerhaft zu verlassen. Tja was nun, dann konnte sie auch wieder flüchten. Auf jedenfall würde sie ihren Ausweis diesmal direkt ändern lassen damit sie ein gültiges Ausweispapier hatte. Sollte sie ihren Namen Frida ändern in einen wie ¨Minna¨ oder ¨Emma¨? Eigentlich konnte sie keinen anderen Namen annehmen weil sie ja die Mama Frida für ihren Jungen war, egal wichtig ist es das dies schnell geschah. In ihrem Klinikbett war sie ganz kribbelig wusste sie doch wie wichtig es für ihren Sohn war präsent zu sein. Aber die Ärztin ließ Frida noch nicht aus der Klinik, weil der Heilungsprozess noch nicht abgeschlossen wäre. ...

Da holte Sybille so richtig aus um ihrer Frida zuzeigen wie wenig sie sich aus ihr was machte. Sie schickte ihren Jungen im Kleid zur Schule. Gottfried kam heute weinend zu seiner Mama ans Krankenbett, und teilte ihr mit wie böse ihre Klassenkameraden ihn verhöhnt und verlacht hätten. Frida tröstete erst ihren Jungen und hielt ihn sehr lange in ihren Armen. Mit so einer Gemeinheit hatte sie nicht gerechnet. Da sie aber immer noch nicht aus der Klinik durfte sogar mit einem Gurt daran gehindert wurde, bestellte sie den Direktor zu sich ins Krankenhaus. Gottfried untersagte sie den Schulbesuch, er sollte wenn er wieder in Mama ihrem Kleid zur Schule gehen sollte zu ihr in die Klink kommen. ...

Der Direktor kam dann nach Schulschluß ins Krankenhaus, und traf hier Gottfried in Damenkleidung an. Auf diesen Umstand wies Frida den Herrn Direktor hin hier dringend zu helfen. Denn ihr war es zur Zeit nicht möglich. Er versprach es ihr und verständigte auch direkt das Jugendamt, das hier ein Kind von der leiblichen Mutter gequält würde. Den Sachverhalt kennen wir ja inzwischen zur genüge. Gottfried wurde am Bett seiner Mama von einer Jugendpflegerin besucht und diese besprach mit Frida den gesamten ¨Fall Gottfried¨. Es wurde nichts weggelassen. Gottfried sollte mit der Dame mit kommen und diese Nacht im Waisenhaus Unterkunft finden. Aber dies war für Gottfried der absolut falsche Ort denn die Kinder welche er dort traf waren alles andere als freundlich zu Gottfried.

Er verließ heimlich wieder das Haus und saß spätabends wieder bei seiner Mama, hier verbrachte er die Nacht. Frida bestand auf sofortige Entlassung und zog sich an. Sie trug eine dicke Einlage und eine Schutzhose so verließ sie mit der nötigen Bescheinigung für das Einwohnermelderegister die Klinik. Frida ließ sich mit dem Taxi ins Haus Weber fahren. Hier meldete sie sich bei Mutter Weber und stellte sich bei ihr vor, sie holte eine Bescheinigung hervor auf welcher sie sich bestätigen lies am heutigem Tage im Hause Weber vorstellig gewesen zu sein. Damit verließ sie das Haus wieder und ging in ihre kleine Wohnung wo sie Gottfried vor dem Besuch abgesetzt hatte. Nun überlegte sie wie sie diese ganze Angelegenheit zu einem Ende führen konnte. Sie muß diesmal mit Gottfried zusammen fliehen. ...

Denn Sybille benahm sich wie eine Furie. Für Kinder war sie absolut untauglich. Ferner reichte Frida ¨nun¨ (endlich) ihre Scheidung ein. Da war dann plötzlich Sybille in der kleinen Wohnung um hier zu retten was noch zu retten war.

„Warum bist du, als du bei Mutter warst, nicht auch zu mir gekommen da hätten wir doch über alles reden können.“

„Was denn, hast mir doch nur zeigen wollen das du mich überhaupt nicht liebst. Das wusste ich doch schon sehr lange, nur wenn das Kind in deinen Kampf mit eingeschlossen ist dann muß ich die Notbremse ziehen.“

„Du kannst doch unsere Ehe nicht einfach scheiden lassen.“

„Und warum nicht weil es dir gerade nicht in den Kram passt? Soll ich mir vorher bei dir die Erlaubnis holen? Du Göttin der Weisheit dieser Welt? Ich habe dir ein großes Opfer mit der Umgestaltung meines Unterleibes gebracht aber du mußtest Gottfried den pöbelnden Klassenkameraden vorführen. Ich hatte eigentlich gedacht wenn eine Frau ein Kind gebiert dann entstehen dabei enge Bindungen aber bei dir konnte ich diese in keiner deiner Handlungen erkennen, daß bei dir Mutterliebe im Spiel gewesen wäre. An keiner Stelle deines Tuns. Was willst du nun hier?“

„Komm wieder zu mir wir fangen nochmals ganz von vorne an. Bitte.“

„Nein das Kapitel Weber ist bei mir abgehakt. Hätte ich kurz nach unserer Heirat tun sollen dann wäre Gottfried viel Leid erspart geblieben. So nun kannst du wieder gehen, mein letzter Versuch mit dir vernünftig zusammen zuleben ist leider gescheitert.“

„Dann nehme ich Gottfried aber mit.“

„O nein, das darfst du gar nicht, da er durch den Schuldirektor dem Jugendamt überstellt wurde. Damit sind deine Möglichkeiten am Ende. Sei nicht traurig wenn wir geschieden sind kannst du ja einen anderen Mann heiraten.“

„Aber ich will keinen anderen ich will dich und da du ja jetzt so bist wie ich dich immer haben wollte ist doch alles gut. Wir brauchen dich.“

„Nein das Haus Weber ist für mich keine Adresse mehr, dank deiner Lieblosigkeit, auch mir gegenüber. Du hast mich durch Erpressung dazu gebracht mir diese unnötige Umgestaltung meiner Geschlechtlichkeit gefallen zu lassen, obwohl ich schon operiert war hast du Gottfried weiter in Kleider gesteckt hast ihn sogar so in die Schule geschickt, das ist seelische Grausamkeit, laut Jugendamt. Diese Äußerung stammt also nicht von mir.“

„Aber jetzt ist doch wieder alles in Ordnung. Komm zurück und nimm deine dumme Scheidung zurück.“

„Nein tu ich nicht werde diese Stadt dauerhaft verlassen um deinem Dunstkreis zu entfliehen. Es ist jedesmal schwer wenn man sein Heim verläßt, aber ich werde es wieder tun, wegen deiner Hinterhältigkeit.“

„Bleibst du wenn ich dir verspreche mich zu ändern?“

„Kannst du doch gar nicht, du hältst eine zeitlang still und dann bist du wieder die alte ¨Furie¨. Leider. Habe ich am eignem Leib mehrmals fühlen können.“ Sie schnaubte.

„Würdest du wenigstens mit Mutter reden? Denn die ist auch von der Rolle. Sie kann dein Verhalten nicht verstehen. Wo du körperlich doch jetzt so richtig fertig bist.“

„Ich gebe es auf, du erfasst doch gar nicht was ich dir alles gesagt habe. Wegen deinem Verhalten bin ich einfach aus der Behandlung rausgegangen obwohl sie mich auf mögliche Risiken hingewiesen haben. Nur weil du nicht nachgelassen hast den Gottfried der Gesellschaft vorzuführen. Was bist du für eine ¨bösartige¨ Mutter zu deinem Kind.“

„Sowas muß ich mir von dir nicht sagen lassen ich liebe den Jungen schon nur er soll parieren wenn ich ihm was sage. Die Kleidung, mit dem Kleid war für ihn nicht schlimm weil er deine Kleider gern anzieht. Hatte im Haus nie was dagegen, weil es deine Kleider waren.“ Frida ärgerte sich und antwortete ihr nicht mehr, Sybille stellt sich in keiner Form in Frage.
¨Eben Gott ähnlich¨.

„Sybille könntest du bitte gehen denn ich kann dich nicht mehr ertragen. Du hast, solange ich dich kenne, immer hinterhältig gehandelt und deshalb kann ich dir nicht mehr vertrauen. Im übrigen wiederhole ich mich mit dieser Feststellung. Hau endlich ab, verschwinde. Du Furie. Du ¨nicht Mutter¨. Geh nun endlich.“

Frida liefen die Tränen die Wangen herunter und sie griff sich an ihren Unterleib. Bei ihr setzten Blutungen ein. Sie hatte sich zu stark erregt. Sybille bestellte die Ärztin zu Frida ihrer Wohnung und diese ließ sie direkt vom Krankenwagen ins Krankenhaus transportieren. Frida lag wieder im Krankenhaus Gottfried erfuhr von der Vermieterin wo er seine Mama finden konnte, deshalb saß er nun wieder am Bett seiner geliebten Mama. Die ganze Nacht, dabei legte er seinen Kopf auf die Zudecke seiner Mama. Nur wenn sie geholt wurde um behandelt zuwerden saß Gottfried vor dem Behandlungsraum, hier wartete er eben so lange bis seine Mama wieder in ihr Zimmer gefahren wurde. ... ...

Zwei Wochen weiter. Frida war nun richtig genesen konnte sich um ihr eigenes und Gottfrieds Leben kümmern. Sie holte sich den geänderten Ausweis beim Amt ab und überlegte wo sie nun mit Gottfried hinflüchten konnte. Von ihrer ehemaligen Frau hat sie die ganze Zeit nichts gehört. Gottfried klammerte sich an seine Mama.

Sie hatte jetzt den Ort ins Auge gefasst wo sie ihre erste Flucht hin verschlagen hatte. Mit dem Zug erreichten sie die Mittelstadt. Sie ging mit Gottfried an der Hand zu dem Geschäft in dem sie schon mal gearbeitet hatte. Die Chefin wunderte sich weil Frida plötzlich vor ihr stand und nach einem Arbeitsplatz fragte. Frida erörterte der Dame ihren derzeitigen Status und das sie eine Adresse benötigen würde wo sie sich und Gottfried anmelden könnte damit der Junge wieder in geordnete Verhältnisse seine schulische Bildung durchführen könnte.

„Sie können wieder bei mir wohnen und für ihren Sohn habe ich auch noch eine Kammer wenn sie sich so ¨bescheiden¨ würden dann ginge das schon. sie könnte ja als Springerin im Laden arbeiten. Der Verdienst wäre mit 1.650,-€ brutto ausgestattet nur für die Kammern müßen sie nach Feierabend schon mal im Hause helfen. Sie werden ja die Verhältnisse noch kennen.“ Frida legte bei der Chefin ihren neuen Ausweis vor und diese schaute sie komisch an, er war doch das letzte Mal ein Mann oder besser ein Männlein. Na da konnte sie sie ja nochmals zu fragen, aber eben erst später.

Frida ging zu einem Rechtsanwalt und erkundigte sich wie sie sich vor Entführungen schützen konnte. Dabei dachte sie an das Haus ihrer ehemaligen Frau und dem Vater der Sybille Weber. Weil sie hier ja schon einmal auf dem Kirchgang entführt wurde. Auch ihr Sohn Gottfried sollte in diesen Schutz mit eingebunden werden. ...

Es war beim Jugendamt gemeldet, dass die leibliche Mutter des Sohnes Gottfried, ohne seine ¨Mama Frida¨ das Haus Weber nicht betreten durfte. ...

Frida kam mit ihrem Job und den Kollegen gut klar und entwickelte sich zur vollsten Zufriedenheit von ihrer Chefin. In Hause war sie auch gern gesehen weil man Frida alles aufs Auge drücken konnte was die anderen nicht gern taten. Gottfried durfte sich tagsüber in den Salon zurückziehen wenn er frei war. Hier machte er seine Hausaufgaben und verweilte sich wenn seine Mama im Geschäft tätig war. Häufig fuhr er mit Frida ihrem Kinderfahrrad zum Geschäft und schaute seiner Mama bei ihrer Arbeit zu. Aber sehr oft konnte er dies nicht weil seine Mama das Rad selbst benutzte. Dann lief er eben, machte ihm nichts aus, die Chefin nahm ihn dann im Wagen wieder mit nach Hause. Frida bekam ein Damenfahrrad angeboten welches eine Nummer größer war und einen symbolischen Preis von 10,-€ kosten sollte. dadurch hatte Gottfried jetzt auch ein eigenes Fahrrad. Das schönste war für ihn das er am Abend mit seiner Mama zusammen heim radeln konnte.

Hier in diesem Ort ging Frida jeden Sonntag mit Gottfried in den Gottesdienst und lernte dadurch auch neue Menschen kennen. Weil sie arbeitsmäßig so stark eingebunden war konnte sie sich nie an irgend welchen Veranstaltungen beteiligen. weil jede Minute des Tages mit einer Arbeit belegt war. Ob sie diese Belastung immer aushalten konnte? Als kleines Geheimnis, dieser Kirchgang war ein kurze Zeit des Verschnaufens, den Frida dringend benötigte. ...

Gottfried gab sich große Mühe in der Schule und war hier als Streber verschrien aber so etwas war ihm egal, Hauptsache für ihn war seine Mama hatte eine kleine Freude, denn er scheint zu merken das seine geliebte Mama nicht mehr so leicht die ganzen Aufgaben erfüllen konnte. Sie beklagte sich nirgends aber man konnte sehen das sie langsam von den vielen verschiedenen Arbeiten abends ausgelaugt ins Bett fiel und die kurze Zeit der Nacht nicht mehr ausreichte ihren Akku wieder aufzuladen. ... ...

Was banales, die Zeit raste an unseren Beiden nur so vorbei, Gottfried hatte sein Abitur mit den besten Noten bestanden. Er wusste jetzt schon was er werden wollte und auch wie er dies Ziel erreichen konnte. Er wollte Medizin studieren. Dazu musste er aber in eine andere Stadt seinen neuen Lebensmittelpunkt aufnehmen. Hatte jetzt ein starkes Selbstbewusstsein, welches er im Hause Weber wahrscheinlich nie erlangt hätte. Er hatte einen kleinen Job und Bafög beantragt. Sein Heim war bei einer alten Dame der der junge Mann gefiel, er half auch hier im Haushalt wenn es seine Zeit zuließ. ... ...

Schauen wir auf Frida, sie litt sehr darunter das sie Gottfried nicht mehr um und bei sich wusste. Denn ihre Kraft verließ sie immer stärker. Sie musste ihrer Chefin diesen Umstand bekannt machen, diese schimpfte mit Frida daß sie jetzt erst kam, Sie hätte schon viel früher zum Arzt gehen müssen. Nach einer gründlichen Untersuchung wurde Frida in eine Erholungsmaßnahme geschickt damit sich ihr Akku ¨vielleicht¨ wieder auflud. Bei der Untersuchung wurde festgestellt das durch die chemische Kastration und der späteren Umwandlung des Geschlechts dem Organismus schon soviel von der Biologischen-Energie entzogen wurde, daß die darauf folgenden aufreibenden Tätigkeiten und psychischen Belastungen den kleinen Körper restlos ausgezehrt hatte. Was nun? Sie war jetzt befreit von ihrer herrschsüchtigen Ehefrau und gleichzeitig am Ende. Wer hat denn jetzt gewonnen? ...

Gottfried wusste es zum Glück noch nichts, damit er erstmal seinen Weg ein Stück beschreiten konnte. ...

Der Aufenthalt in dieser Maßnahme wurde immer wieder verlängert. Weil Frida anfing sich zu regenerieren. Ihre Augen bekamen wieder Leben in den Blick, da scheint Frida den letzten Moment erwischt zuhaben um wieder richtig zu Kräften zu kommen. Gottfried hatte nun schon einige Monate fleißig gelernt und fand das er das richtige Studienfach belegt hatte. ...

Frida kam wieder in ihr gewohntes Umfeld aber musste von der so erfolgreichen Arbeit in dem Bekleidungshaus abstand nehmen. Sie entsann sich ihres Ausbildungsberufes und sprach mit der Firmeninhaberin ob ¨sie¨ vielleicht in der Firmenleitung eine adäquate Arbeit in seinem Grundberuf ausführen könnte. Man stellte sie in der Buchhaltung an. Hier fand sie sich sehr schnell wieder in das erlernte hinein und war eine zuverlässige Mitarbeiterin. Nur im Hause konnte sie nicht mehr richtig mitarbeiten weil sie dann immer sehr schnell ermüdete. Die Chefin beobachtete sie genau weil sie wusste womit sich Frida heimlich rumschlug. Es war die Einsamkeit. Ihr Sohn fehlte ihr gewaltig er kam schon mal per Anhalter zu seiner heißgeliebten Mama. Aber es war eigentlich für Frida zuwenig, nur sagen tat sie es ihren Jungen nicht, wollte nicht das er sich Sorgen um sie machen sollte. ... ... ...

Jahre weiter, Gottfried war approbierter Arzt und arbeitete in einem Krankenhaus. Hier lernte er eine liebe Frau kennen und sie konnten sich weil seine Frau vermögend war schnell ein eigenes Haus bauen, Gottfried holte sich seine Mama ins Haus und dort kümmerte sie sich um den Haushalt da es genug Bedienstete gab war Frida eben hier der Manager. Kannte sie sich doch darin aus. Gottfried kam nie auf die Idee seine ¨leibliche¨ Mutter jemals zu besuchen oder irgend einen Kontakt zum Hause Weber aufzunehmen. ...

Sollen wir mal als Mäuschen dahin und schauen? ... ...

... Die Mutter Weber war ziemlich gealtert und konnte nun die Tätigkeiten nicht mehr ausführen und die Tochter Sybille war eine einsame vergrämte Frau geworden. Weil sie den Betrieb nun nicht mehr alleine leiten konnte dazu fehlte ihr viel zu viel Wissen. Wandte sie sich an ihren Vater und bat diesen die Führung für sie zu übernehmen. Der hatte aber keine Lust sich dies noch in seinem Alter anzutun. Seine Antwort, ¨Hättest ja als Du jung warst vernünftig mit den Menschen um dich rum, pfleglicher mit umgehen sollen.¨ Dies war für Sybille ein Schlag in den Magen. Was nun? ...

Ob sie mal nach Frida suchen sollte? Aber die war ja auch nicht mehr so jung aber was ist mit deren Sohn Gottfried, ja da war eine Möglichkeit. Sie begann zu suchen. Beauftragte einen Schnüffler die Frida und den Sohn Gottfried zu suchen. Nur was sie von dieser Kenntnis hatte wusste sie selber noch nicht. Der Schnüffler entdeckte Gottfried zuerst nur mit seinem Namen aber wußte nicht ob es der gesuchte Sohn von seiner Mandantin war. Er reiste zu dem Krankenhaus und beschattete Gottfried als dieser nach Hause fuhr. Am anderen Tag lag er hier auf der Lauer und wartete auf einen dienstbaren Geist um sich noch genauere Informationen einzuholen, also ausfragen. Aber das Personal war von Frida darauf geschult keine Informationen über Internas an Fremde oder Andere zu geben. Dies musste der Detektiv nun erfahren, denn kaum sprach er die Bedienstete an schon drehte sie sich um und ging wieder ins Haus zurück. Berichtete Frida von dem Vorfall. Frida rief sie Polizei an und bat diese um Aufklärung was jener Fremde hier im Viertel zu suchen hätte.

Die Polizei kam ohne Tatütata zum Haus und konnte den Unbekannten nach einer kurzen Befragung festnehmen. Frida wurde informiert das jener Herr ein Privatdetektiv war und im Auftrag des Hauses Weber Erkundigungen einholen wollte. Frida ließ sich zur Wache fahren und befragte den Mann, im beisein der Polizei, was er für wen ermitteln sollte. Wir kennen ja die Antwort schon darum ließ man den Herrn wieder seiner Wege gehen und verbot ihn hier Erkundigungen einzuholen. ... Dieses erfuhr Sybille von dem Detektiv und bezahlte für die Beschaffung der genauen Adresse ihrer ehemaligen Familie. ...

Nur was konnte sie mit dieser Kenntnis beginnen. Sie wollte einen Besuch versuchsweise unternehmen, denn bei ihr brannte alles lichterloh. Aus dem Industriegebiet hagelte es gewaltig mit Kritik, an ihrem rigiden Umgang mit den wichtigen Menschen welche mal mit ihr gemeinsam für die Firma gearbeitet haben. Ja sie war nicht zu beneiden das sie sich nicht weitergebildet hatte. ...

Sie fuhr also zu der Stadt wo jetzt ihr Sohn und seine ¨Mama¨ wohnten. Sie schellte an der Tür und wurde von einem dienstbaren Geist empfangen, die frage nach deren Begehr fand sie schon befremdlich, könnte sie doch erstmal einlassen. Die Bedienstete frage sie nach ihren Namen und bat um einen Moment Geduld, sie würde bei der Herrin nachfragen ob sie empfangen würde. Sie war schon wieder auf 180 und hätte am liebsten gegen die Tür getreten. Das junge Fräulein kam zurück und bat sie nun ins Haus, führte sie direkt in den Salon und bat um etwas Geduld, die Herrin käme dann.
Da saß sie und konnte sehen hier war sie nicht wichtig. Ja wenn ... ... ...
... ...

♦ ♥ ♦
wird fortgesetzt
76. RE: Eine Neue.

geschrieben von coradwt am 01.09.13 13:45

ja wenn.....
und wie bitte gehts wann weiter

*lach*
wieder ein guter Teil deiner Geschichte.
Ich bin gespannt, was denn Sybille jetzt hier möchte

Lieber gruß
Cora
77. RE: Eine Neue.

geschrieben von Katrin-Doris am 01.09.13 14:26

Hallo Horst,

eine sehr gute und interessante Fortsetzung dieser Geschichte, in der man durch ein Wechselbad der Gefühle geht, wenn man mit Frieda mitfiebert...

Du hast mal wieder an der spannendsten Stelle aufgehört und deshalb, DANKE und bitte weiter !

Viele grüße

Katrin
78. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 02.09.13 14:32

Hallo Horst,

Danke für Deine tolle Fortsetzung, in welcher wir Schätzungsweise ein komplettes Jahrzehnt miterleben durften.
In dieser Zeit wurden wir ja durch ein Wechselbad der Gefühle, mit zweimal von zu Tode betrübt nach himmel-
hoch jauchzend, gschickt. Zum Glück für uns und Frieda mit ihrem Sohn mit dem wohlverdienten Glück,
nach dem Leben mit Sibylle.

Da ich hoffnungsloser Optimist bin, hoffe ich, das Sibylle vielleicht durch die letzten Ereignisse inzwischen doch
etwas selbstkritisch nachdenkt. Hoffentlich denkt sie jetzt nicht wieder das sie ja nur Frieda zurückholen muss
und alles wird Gut. Vielleicht will sie sich aber auch von dem (für sie inzwischen Ballast / Firma) trennen und sie
Frieda oder Gottfried vermachen (Frieda hatte ja früher auch immer darauf hingewiesen, das Gottfried einmal
die Firma übernehmen soll). Jedoch ist ja Gottfried ein anerkannter Arzt, welcher diese Firma nicht braucht.
Einzig ein Verkauf wäre vielleicht denkbar und mit dem Erlös hätte dann Frieda bestimmt ein erklägliches Zubrot.

Ich hoffe Du hast inzwischen alle Deine Computerprobleme beseitigt und kannst Dich nun wieder besser auf
Deine tolle Geschichte konzentrieren . (Purer Eigennutz ) Vielen Dank für Deine Schreibarbeit.

Liebe Grüße
Der Leser
79. RE: Eine Neue.

geschrieben von Gummimike am 02.09.13 15:28

Das Sybille zur Einsicht kommt kann ich mir nicht Vorstellen eher das sie darüber Grübelt das sie hier so ge.wöhnlich behandelt wird.
Ich könnte mir höchstens Vorstellen das Frida den Laden als Managerin übernimmt und mit fähigen Leuten so weit in Schuss bringt das die Firma von selbst läuft. Webers bekommen eine Rente und haben nichts mehr zu sagen
80. RE: Eine Neue. ... das Ende

geschrieben von AlterLeser am 08.09.13 07:17

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 18

Frida betrat den Salon und die Bedienstete folgte ihr.

„Was möchten sie? Warum belästigen sie uns?“

„Aber Frida ich bin es doch deine ehemalige Frau, verzeih mir bitte mein Erscheinen ich bin verzweifelt weil bei uns alles den Bach runtergeht. Ich brauche eine Kraft die die Zügel in die Hand nimmt und den Kurs vorgibt, Mutter ist leider ausgefallen und Vater will mir auch nicht helfen da bin ich auf die Idee gekommen dich, oder vielleicht Gottfried um Hilfe zu bitten. Dabei geht es auch um die Arbeitsplätze im Industriewerk. Habe leider alle Möglichkeiten verpasst oder noch schlimmer vermasselt so daß das was du mir vorausgesagt hattest nun eintritt.“ Frida sagte der Bediensteten sie möge für den Gast Kaffee bereiten und ins Wohnzimmer bringen aber erst solle sie den Besuch aus der Jacke helfen, wenn es dieser wünschen würde. Wollte Sybille aber nicht sie folgte Frida ins riesige Wohnzimmer. Hier saß Gottfried mit seiner Gattin und unterhielten sich. Er stand auf als seine Mutter eintrat und gab ihr höflich die Hand um sich direkt wieder zu verabschieden. Da wollte er seiner Mama nicht vorgreifen. Er fuhr mit seiner Frau ins Städtchen.
Frida bot ihr Platz an und setzte sich ihr bequem gegenüber. Sybille ließ noch ihre Augen durch diesen Reichtum wandern.

„Na wie soll denn der Mensch aussehen welcher so eine Aufgabe erfüllen kann?“

„Er oder Sie sollte schon von der Materie, von Betriebs- und Vertriebs-Strukturen ein fundiertes Wissen haben. Weil ich meine Zeit verschlafen habe. Auch nicht weiter als bis zum Tellerrand geschaut habe. Habe auch nicht zugehört als du mich auf wichtige Dinge hingewiesen hast. Ja nun ist es für mich zu spät.“

„Du denkst doch wohl nicht das ich diese Person sei welche dieses bewirken kann ich bin ein alter Mensch und fast schon mal todgewesen, die Ärzte führten die chemische Kastration und die danach vorgenommene Geschlechtsumwandlung als ursächlichen Auslöser an. Da meinst du doch nicht wirklich das ich das Haus Weber noch einmal betrete, bestimmt nicht. Mein Sohn ist heute ein selbstbewusster Mann und hervorragender Chirurg und Leiter der chirurgischen Abteilung im hiesigen Krankenhaus. Für deine Zwecke ist er also ausgefallen. Wenn ich über das soeben gehörte nachdenke fährst du deine Lebensernte soeben in deinen Scheuer ein. Da gratuliere ich dir zu.“

„Du bist aber kein bischen nett zu mir, ich komme aus Verzweiflung zu dir und du hältst mir nur den Spiegel vor, in dem ich mich als Furie erkennen kann. Das hilft aber der Belegschaft nicht welche Angst um ihren Arbeitsplatz haben. Da du ja immer noch Teilhaber bist könnte es in deinem Interesse liegen dich hier einzusetzen. Alle Hoffnung liegt bei dir.“

„Ich habe vor deiner Hinterlist aber Angst aus diesem Grunde fällt mein wohnen in deinem Hause für mich aus, falls ich mich zu so einem Abenteuer überreden lasse besorge ich mir erst wieder eine Wohnung außerhalb deiner Sphäre. Aber erstmal, werde ich es mit meinem Sohn besprechen.“ Susi kam mit Knicks ins Wohnzimmer,

„Gnädige Frau sie haben mein Klopfen überhört bitte entschuldigen sie diese Verzögerung. Darf ich servieren?“ Knicks.

„Ja, tu es bitte.“ Knicks.

„Seit ja hier ganz schön mit Personal ausgestattet“, meinte sie. Darauf ging Frida aber nicht ein. Sie fuhr dann weiter fort,

„Ich habe mir deine Hilfe so gedacht das du wieder bei mir arbeitest aber diesmal in der Firmenleitung und dir einen richtigen Eindruck erarbeitest dann die nötigen Veränderungen durchführst. Dafür erhältst du ein Gehalt, über die Höhe können wir uns verständigen.“ Dazu hatte Frida aber gar keine Lust für die Madame ihre schöne Zeit unnütz zu verbrauchen.

„Und warum tu deine Mutter nicht ihre Pflicht? Hat dich doch neben sich nur kleingehalten nun rächt sich was Sie nicht zur rechten Zeit getan hat. Bist du denn nicht kaufmännisch ausgebildet?“

„Leider nein, war mir so bequemer, lief ja immer alles. Dann kamst du und hast dich voll von uns einspannen lassen. Hättest vorher schon meutern sollen. Dann wäre es vielleicht richtiger gelaufen.“

„Richtiger gibt es nicht entweder richtig oder eben nicht richtig. Ein Stück dazwischen gibt es nicht.“ Sybille trank kleine Schlucke von ihrem Kaffee. Schien nicht glücklich, sollte sie auch nicht hätte ja ihren Sohn richtig erziehen können dann gäbe es jetzt die Persönlichkeit welche der Betrieb benötigt. Soll sie ihrer Belegschaft klar machen im übrigen gibt es im Metallbetrieb ja kluge Köpfe, hofft Frida. In Gedanken; ¨könnte mir vorstellen ein Jahr dort zu helfen damit die Mitarbeiter sehen das ihre Sorgen ernst genommen werden¨. Ich bestellte Susi ins Zimmer und ging selber raus zum telefonieren. Rief Gottfried an, ¨das Er sich an diesem Gespräch beteiligen solle. Er versprach gleich zukommen aber eine gute halbe Stunde würde es schon dauern.¨ Ging wieder zu ihr und teilte ihr mit das Gottfried in einer halben Stunde wieder zurückkommen würde. Jetzt fragte Frida sie ob sie sich ein wenig frisch machen wolle. Aber sie meinte ihre Sorgen wäre zu groß als daß sie sich durch Nebensächlichkeiten ablenken lassen würde. Na sie muß es ja wissen.

„Dann sag mir doch einmal warum deine Mutter nicht mehr mitarbeitet, sie war doch die ganze Zeit das Zugpferd bei euch.“

„Ich hätte mir nachdem du Dich von mir hast scheiden lassen, nach einem neuen Lebenspartner umschauen sollen, aber die erste Zeit habe ich mit mir selber geschmollt und dann hatten wir soviel Arbeit das wir kaum zum nachdenken kamen. Tja und jetzt stehen wir vor einer abwärts führenden, Strecke. Hilf mir bitte wenn du es nicht für mich tust dann doch bitte für die vorhandene Belegschaft.“

„Hast du schon mal eine professionelle Prüfung des Betriebes durchführen lassen?“

- Ist eigentlich alles Müll was ich hier schreibe, daß braucht keiner zu wissen nur das endlich erreichte oder nicht erreichte Resultat ist doch wohl für dem Leser wichtig. –

Gedanke von Frida: ¨Das Gottfried dies nicht bewirken konnte war mir klar aber sie sollte sehen was sie für einen Sohn einfach klein halten wollte, ich erinnere nur an die Kleider in welchen er im Hause Hausarbeiten tätigen sollte.¨

¨Hatte keine Lust mir diesen ganzen Stress aufzuhalsen und ob ich überhaupt noch rechtzeitig komme weiß ich auch nicht. Gottfried sein Auftritt mit seiner Frau war für Sybille sehr schmerzvoll weil sie sah das hier ein selbstbewusster Mann vor ihr stand, den konnte man nicht einfach Beiseite schieben¨.

„Was gibt es hier?, warum haben wir von dir Besuch?, unliebsamen möchte ich ergänzen.“

„Ich benötige dringende Hilfe weil Mutter ausgefallen ist und nun keine Persönlichkeit zur Verfügung steht welche dies ändern könnte.“

„Ja Zeit dies vorher zu ändern war doch wohl vorhanden. Warum erfolgte keine Aktion? Wenn man eine Feuerwehr suchen muß ist es zum löschen schon zu spät. Mama soll sich diesen Stress nicht antun denn sie hat sehr viel Kraft mit unseren Lebensunterhaltserwerb verloren nun darf sie sich hier ausruhen, dies hat sie sich verdient. Und ich bin dagegen das sie wieder dem Hause Weber dient. Aber dies soll Mama selber entscheiden.“

Fridas Gedanken: Was ich hörte war auch meine Meinung, aber wie ich Sybille so vor mir sitzen sah, war kein bischen Sybille mehr und mögen tat ich sie immer noch, aber nur ein bischen. Bin ich überhaupt die benötigte Person welche genügend Wissen und Ideen hatte? Es könnte ja sein das die ehemalige Schwiegermutter durch meine Anwesenheit wieder zum kämpfen wach wird.

„Sybille schlaf heute Nacht hier im Hause und ich weiß morgenfrüh ob ich euch versuchsweise helfen will. Denn wenn man nur im Lager gearbeitet hat sind die Interna nicht so präsent und was tut dein wunderbarer Vater?“

„Er will mit der ganzen Sache nichts zutun haben wäre er zu alt für, ist seine Äußerung.“
§
„Komm wir gehen noch was durch die Stadt und schauen uns die Schaufenster an. Vielleicht kommt ja dabei eine Erkenntnis.“ Gottfried seine Frau schaute sich skeptisch die Beiden dann Gottfried an. Eigentlich hatte Frida, wie schon früher, keine Lust Schaufenster zu gucken aber hier wollte Frida Sybille testen. Frida ließ den Wagen vorfahren und sie waren bald in der Stadt. Sagte dem Fahrer wann sie ca. hier wieder stehen würden, dann marschierte Frida los. Schlenderte langsam an den Schaufenstern vorbei dabei war Sybille so richtig nervös. Brachte kein richtiges Interesse für die Auslagen auf. Da musste sie doch eine ganze Menge von ihrer Aggressivität verloren haben, solche welche man brauchte um in so einer Situation klar zukommen. Das sieht gar nicht gut aus. ...

Bei Gottfried brauchte Frida nichts weiter tun als eben da zu sein, da gab es keine großen Probleme. Aber bei Webers war es schon was anderes. Ja Frida wird mit zu ihr fahren und sich die Misere anschauen. Ob Frida daraus eine Hilfe ableiten kann weiß sie noch nicht, setzte im stillen immer noch auf die alte Weber, diese nocheinmal zu aktivieren. Schaun wir mal. Sie waren an ihrem Ausgangspunkt angekommen und der Wagen stand wartend dort. ... ...

Frida war wieder im Hause Weber, die Mutter saß in einem Sessel und in sich versunken. Sie hatte trübe Augen und sah ein Teil ungepflegt aus. Waren ja immer kleinlich mit Geldern für Hauspersonal umgegangen. Nun rächte sich dies. Jetzt neue Leute anzustellen war zu spät. Als Frida vor sie trat sah sie sie nur unbeteiligt an, ihr Gesichtsausdruck sah Frida so aus als wenn sie Schmerzen verspürte. Ein verkniffner Mund und ihre ganze Körperhaltung die müßte mal von einem Arzt besichtigt werden.

„Sybille hast du dir deine Mutter mal genau angeschaut? Die leidet unter Schmerzen, die müßte dringend zu einem Arzt gebracht werden. Sie hat sich aus ihrem schmerzenden Körper verabschiedet und lebt so neben sich. So was sieht man doch. Selbst du müßtest es gesehen haben.“ War ein richtiger Vorwurf an die Tochter. Diese rief dann den Hausarzt an und der versprach am Nachmittag zu kommen. Frida ließ sich noch ins Metallwerk fahren um mit den dort verantwortlich Handelnden ein Gespräch zu führen. Bestellte für den nächsten Morgen ein Treffen aller Verantwortungsträger des Werkes. ...

Am Nachmittag kam der Doktor zur Mutter und Frida stellte sich dazu. Er untersuchte sie so wie man eben einen Patienten untersucht bei dem man nichts zu finden glaubt. So war auch sein Urteil am Schluss. Der Puls war zu schwach und der Pulsschlag zu niedrig aber sonst. Sie sollte sich weiter schonen. Er war wieder weg. Sybille schaute Frida so richtig vorwurfsvoll an.

Frida rief ihren Sohn an und erbat einen Besuch weil hier scheinbar nur unfähige Ärzte anwesend wären. Er versprach sich in zwei Tagen einen Termin frei zu machen. ... ...

Dann war er da. Er verlangte die Mutter liegend auf ihrem Bett. sie wurde komplett ausgezogen und Gottfried tastete ihren gesamten Körper ab dann musste sie sich auf den Bauch legen und hier geschah das gleiche er drückte dann in Höhe der Nieren und der Leber nachdrücklicher an bestimmte Stellen nahm einen Kuli und markierte die Stelle, dies geschah auch von der Seite auch hier gab es eine Markierung. Den Schluss in Rückenlage auf dem Bauch auch hier an mehreren Stellen.

„Die Leber hat Anormalitäten und welche tiefer untersucht werden müssen dabei sollte auch die Niere in den Blickpunkt genommen werden. Sind die Blutwerte da?“ Ja sie wurden von diesem Hausdoktor zur Verfügung gestellt. Gottfried schaute sich verschiedene Werte an und machte hier auch Markierungen. Er schrieb es auf einen Zettel und sagte das die Mutter schnellsten durch die CT müsse. Das Artest sollte dem Arzt an die Hand gegeben werden. Dann war Gottfried wieder auf dem Heimweg. Was er vermutete sagte er Frida auch nicht. Sah aber scheinbar eine Besserungsmöglichkeit für sie.

Der nächste Morgen, Sybille hatte Frida auch zu dieser Besprechung dazu gebeten. Man konnte mit der Telefonanlage keine Rufumleitung ins andere Werk einstellen. Eben alles alt. Frida ließ sich aus den einzelnen Abteilungen die Umsätze vortragen dazu vergleichend die vor und vorangegangnen Produktionszahlen. Dann ob auf die Veränderungen reagiert wurde. So krochen sie langsam durch die ganze Palette der Produkte.

Das Fazit zum Schluss sie befanden sich auf einer Talfahrt. Das war zwar schon vorher bekannt aber nicht so präzise wie nun. Frida besprach vor der versammelten Mannschaft wann ein kleines Fest im Hause stattgefunden hatte? Seit die Mutter so hinfällig wäre, keines mehr. Da sah Frida den ersten Ansatzpunkt. Fragte Sybille ob sie die Adressenlisten hätte welche Leute immer eingeladen wurden. Danach sollte eingeladen werde. Dann fragte Frida sie ob sie die Leute begrüßen wolle und die nötigen Gespräche selber führen wollte.

Aber sie hatte es noch nie gemacht und traute es sich auch nicht zu, also würde Frida sich darum kümmern, aus dem Fertigungsbetrieb hatte sie drei von den Abteilungsleitern gebeten an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Um für das Publikum mit Fachwissen zur Verfügung zustehen. Diese Veranstaltung sollte in ca. zwei Monaten stattfinden. Dabei so hatte Frida überlegt sollte die Laservermessung im Vordergrund stehen. Denn hier konnten die Anbieter ihre potenziellen Kunden hin schicken und mit dem vollangepassten KG wieder die Heimreise antreten. Die Bezahlung sollte durch den Kunden des Hauses erfolgen. Ferner könnte man einen Hol- und Bring- Service anbieten. Die Einladung sollte den Titel tragen

¨neue Produkt- und Service- Angebote!¨


Die Herren und Damen im Fertigungsbetrieb sollten sich dazu die Angebote überlegen wie man diese Marktgerecht anbieten könnte. Aufenthaltsräume für Wartende. Für Sklaven und Herren etc. getrennt und mit Bewirtung. Dafür konnte der Umsatzschwächste Bereich umgestaltet werden. Ferner sollte ein Team eine Diaschau erstellen in dem der Fertigungsbereich dargestellt werden sollte. Die Erklärung sollte in einem Skript den Betrieb darstellen, dies sollte bei Sekt und anderen Getränken vorgetragen werden. Dies war die Grobstruktur. ... ...

Alles sollte hier nicht darstellt werden, nur was hinterher dabei heraus kam. Es war nicht der große Durchbruch aber die alten und treuen Abnehmer konnten stärker ans Haus gebunden werden. Einige Neue zeigten reges Interesse, diese mussten hinterher noch mal erneut angesprochen werden. In der Villa wurde mehr Personal eingesetzt damit ein kontinuierlicher Betrieb gewährleistet werden konnte. So Schluss, bis zu diesem Punkt hatte Frida ihre Ideen gedeihen lassen und wollte sich nun eigentlich wieder zu ihrem Sohn zurückziehen. Sybille versuchte Frida wieder in ihr Bett zulocken, aber dies lehnte Frida konsequent ab. Sie hatte ja selber keine schönen Gefühle dabei. Weil ja ... wir wissen es schon. Soll sich selber eine Neue oder einen Neuen besorgen. ...

Frida war zwischendurch zur Mutter Weber gegangen und stellte fest das sie an einer Krankheit behandelt wurde welche man nicht benannte. Frida telefonierte nochmals mit Gottfried und fragte ob man ihm die Erkenntnisse der CT-Untersuchung mitgeteilt hätte. Ja aber so ganz zufrieden war er mit dem Ergebnis nicht gewesen. Er würde wenn er Zeit hätte noch mal die CT-Aufnahmen selber betrachten weil er eine restlos andere Erkenntnis erwartet hätte. Wir sehen hier ist alles sehr schwammig und konfus. ...

Frida will nun wieder nachhause. Da sie ja Weber heißt kann sie nichts gegen diesen Namen sagen, aber gegen das Haus Weber schon und deren Machenschaften. Da ja Gottfried nochmals kommen wollte wartete Frida noch bis er zurückreist und will dann mit ihm wieder zurückfahren. ... ...

Nach Gottfried seiner Auswertung der CT-Aufnahmen mußte ein neue CT-Messung durchgeführt werden, jetzt aber mit der maximalsten Auflösung. Gottfried konnte dem Arzt auf die Veränderungen auf Leber und Niere hinweisen und zeigen das dort kleine Geschwülste vorhanden wären welche durch Absonderungen von Gift diese gesamten gesundheitlichen Beeinträchtigungen bewirken. Man sollte diese insgesamt sieben Geschwülste
Entfernen dabei, hoffte er, das sie einen guten Operateur im Hause hätten. Dann war sein Auftritt beendet und Er mit Frida verließen diese schöne Stadt. ...

Was zur Folge hatte das die Sybille wieder auf der Matte stand. Sie wurde lästig. Gottfried verwies sie dann des Hauses, sie sollte sich vermehrt um ihre eigene Mutter kümmern damit die Behandlung endlich kontinuierlich durchgeführt wird dann kann sie sich bei ihrer Mutter die fehlende Unterstützung holen. Gottfried traute den Ärzten in der Klinik immer noch nicht das sie verstanden hatten worum es bei der Mutter ging. Deshalb rief er einen Studienkollegen an welcher ebenfalls in einer anderen Stadt in der Chirurgie tätig war. Diesem erklärte er den Fall und bat ihn die Patientin ¨Karina Weber¨ aus dem Krankenhaus zu holen und bei sich aufzunehmen und die Behandlung endlich zum Abschluß zu bringen.

Dies geschah so und die Mutter wurde endlich richtig behandelt. ...

Sechs Wochen später hatte sie schon ein kleines Lächeln auf dem Gesicht. Man konnte erkennen das sie die größte Strecke zur Genesung gegangen war. Sybille erschien nur sporadisch und blieb auch nicht lange, ein voller Erfolg ihrer Erziehung. Die nötige Kälte verbreitete Sybille um sich. ... ...

Frida dagegen reiste zum Krankenhaus und besuchte die Mutter der Sybille. Sie blieb auch einige Tage im Ort und besuchte Frau Weber jeden Tag. In ganz kleinen Happen stellte Frida Mutter Weber die Situation und die Lage in ihrem Betrieb dar. Sie fragte jetzt schon mal nach Details und Frida beantwortete ihr die Fragen. Als Frida am nächsten Tag erschien war Sybille schon am Bett ihrer Mutter. Sie wollte Frida küssen was diese jedoch ablehnte, sie wußte ja das dies nur eine weitere Lüge war. Dafür fragte Frida aber Sybille vor ihrer Mutter über verschiedene Segmente aus den verschiedenen Abteilungen ab. Es kam aber ... ... ¨nichts¨, Sybille hat sich nach der gemeinsamen Aktion wieder zur Ruhe gesetzt. Dies hörte Mutter Weber auch aus diesen Fragen und deren Antworten heraus.
Frida richtete sich an die Mutter,

„Frau Weber sie sehen hier ihren größten Erziehungsfehler, sie haben ihre Tochter in ihre Überlegungen welche zum Nutzen des Betriebes waren nie einbezogen. Sie ist abgestumpft und unfähig neue Gedanken zu entwickeln. Bitte bemühen sie sich bald wieder gesund zu sein damit der Betrieb nicht doch noch den Bankrott anmelden muß.“

„Das mußt du mir gerade sagen, du hast dich doch zuerst verdrückt. Hast dich auch nicht für die Firmenbelange eingesetzt. Nun hier wieder die große Lippe riskieren das kann jeder.“

„So hören sie mir mal gut zu, ihre Tochter kam zu mir gefahren und bat mich,
den Betrieb zu retten. Ich reiste wirklich zu ihrer Firma und habe alle Kräfte im Betrieb in einer konzertierten Aktion zusammen gefasst um dann alle alten Kunden wieder zu akquirieren. Auch neue Interessenten sind eingeladen worden. Danach bekam der Betrieb wieder einige Aufträge, da aber die Nachbearbeitung unterblieb dümpelt der Betrieb so langsam seinem Ende entgegen.“

„Sybille, stimmt das was die Großschnauze da sagt?“

„Ja leider sie hat recht, du warst ja schon Monate nicht ansprechbar weil du krank warst.“ Da mußte Frida ihr doch noch eine Antwort geben, denn sie ärgerte sich.

„Ja und warum waren sie Monate lang krank? Weil ein unfähiger Arzt sie behandelt hat und ihre wunderbare Tochter sich nicht bemühte eine Zweitmeinung zu ihrem Krankheitsbild einholte. Die rechte Hilfe erhielten Sie dann von Gottfried, ihrem Enkelsohn. Dieser fühlte sie das erstemal ab und stellte dabei diverse Schmerzherde fest welche auf ein ganz bestimmtes Krankheitsbild schließen ließ. Sie kamen ins Krankenhaus, ihr Unterleib hatte er mit Kuli markierte Felder wo nach dem CT diese Regionen besonders in den Fokus gestellt werden sollten. Nur die Ärzte in ihrer Heimatstadt waren leider nicht gebildet genug und man behandelte sie weiter wie es ihr Hausarzt bis dahin getan hat. Dann kam Gottfried nochmals zu ihnen und zeigte den Ärzten wo die Krankheit zu erkennen war. Aber selbst da bemühte man sich nicht eine richtige Diagnose zu stellen. Da ich ja recht häufig an ihrem Krankenbett war konnte ich erkennen das die Behandlung die falsche war. Dies teilte ich Gottfried mit, welcher sie dann in dieses Krankenhaus hat einliefern lassen. Nach der nötigen OP begann ihre Genesung. So nun können sie noch der Großschnauze adieu sagen denn ich habe fertig. Sie sind eine vollkommen selbstgerechte Person. Waren sie schon immer.“ Frida erhob sich und verließ das Krankenhaus und fuhr mit dem nächsten Zug wieder zu ihrem Sohn. Hier freute man sich als die Frida wieder im Hause war. Gottfried bekam noch dem Krankenbericht von Frida dann war sie reif für ihr Bett. ... ...

Es war ca. 3 Monate später da stand Sybille mit ihrer Mutter vor der Tür, das Mädchen hatte sie in den Salon gesetzt. Und fragte erst dann ob Frida sie überhaupt empfangen wollte. Dummes Ding. Ging dann in den Salon und begrüßte die beiden recht kühl. Konnte die Frau Weber früher auch immer sehr gut.

„Was verschafft mir ihr Besuch soll ich mich wieder als ¨die Großschnauze¨ beschimpfen lassen?“

„Aber auf gar keinen Fall ich bin hier hingefahren weil ich mich bei Frida und meinem Enkelsohn bedanken möchte. Habe erst später begriffen wie sie Beide mir das Leben gerettet haben. Wobei von meiner Tochter kein Impuls ausgegangen ist.“ Was sollte Frida ihr darauf sagen, vielleicht sagt sie dies ja nur aus Berechnung. Sie war Frida nie eine gute Schwiegermutter oder eine gute Vorgesetzte. Sie war lügenhaft, hinterhältig und nicht mitfühlend. Dies fiel Frida in dem Moment zu ihr ein. ...

Die Firma Weber gibt es noch, durch die Mutter gerettet. All dies erfuhr Frida bei diesem Besuch. Soll sie mal beginnen und ihrer Tochter was bei zu bringen, damit diese nicht durch die kleinste Unebenheit gleich stolpert. Frida hielt den Besuch sehr kurz um nicht in den Genuß einer Hinterhältigkeit zu kommen. Verließ sie mit den Gästen das Haus und machte sich zum Krankenhaus auf den Weg damit der Besuch keine Möglichkeit hatte noch länger hier zu bleiben. Ja sie waren einsam denn sie hatten kaum noch Freunde. Dafür hatte ja Fridas ¨Ehemalige¨, ihre ganze Aggressivität, an ihr ausgelassen. Der Nachsatz, mit ihrer Mutter zusammen. Alles vergessen geht nicht, weil Frida ja mit den Folgen heute leben muß.

... aber das ist eine andere Geschichte, darum ist hier das Ende.

... ...

♦ ♥ ♦



Gottfried . . . . . .der Protagonist [Frida] Ehemann von Sybille,
. . . . . . . . . . . . .später die Mama von ihrem gemeinsamen Sohn
Karina . . . . . . . Weber, neue Chefin später Schwiegermutter
Sybille . . . . . . . neue Kollegin, Tochter der Chefin.
Gottfried . . . . ..der Sohn von Sybille und eben Frida
81. RE: Eine Neue.

geschrieben von Herrin_nadine am 08.09.13 16:13

Hallo Alter Leser,

danke für die gute Geschichte.
82. RE: Eine Neue.

geschrieben von coradwt am 09.09.13 14:18

Alter Leser,

vielen Dank für diese Geschichte die du für uns alle hier so gut geschrieben hast.
Ich habe gerne mit gelesen und mit Frieda mitgefiebert, wie es Ihr immer so ergangen ist.

Lg
Cora
83. RE: Eine Neue. ...noch eine kurze Anmerkung ...

geschrieben von AlterLeser am 09.09.13 18:52


Hi meine lieben Leser- und innen.
Liebe Kommentatoren,
am Ende meiner Story, möchte ich mich bei Jenen herzlich bedanken welche mich
¨wörtlich¨ begleitet haben.

Ich glaube mit der Story habe ich den Charakter dieser jungen Dame, Sybille, bis ans
möglichmachbare dargestellt. Wer die Story gelesen hat, der hat so zwischen den Zeilen
erfahren warum Gottfried sich so sehr von Sybille und deren Mutter hat triezen lassen.
Denn er scheint ja ein einsamer Mensch gewesen zu sein, ohne irgend welche Verwandtschaft.
Dann kann man verstehen warum er sich solange von seiner Ehefrau hat quälen lassen, mit allen
Konsequenzen. Nur die Notbremse seiner Ehe hat er für sich zu spät gezogen. Wirklich?
Nein hat er nicht, oder besser Frida konnte nicht früher seine Scheidung einleiten, weil
ja ihr Sohn dann von seiner ¨Nichtmutter¨ bei Frida wegen Entführung hätte eingeklagt werden können.
Auf diesen Umstand wollte ich noch hinweisen.

Nun meinen herzlichen Dank und
einen freundlichen Gruß
von Horst, dem alten Leser


♦♦ ♥♥ ♦♦
84. RE: Eine Neue.

geschrieben von Der Leser am 17.09.13 12:21

Hallo Horst,

vielen Dank für Deine tolle Geschichte. Sie hat ja zum Schluß doch noch ein gutes Ende genommen.
Selbst die Schwiegermutter hatte ein Einsehen.

Irgendwie fehlt einem inzwischen schon die regelmäßige Fortsetzung Deiner Geschichte. Aber das
Schreiben war bestimmt auch sehr aufwendig und Du hast Dir bestimmt eine Auszeit mehr als verdient.

Hast Du schon Pläne für eine weitere Geschichte? Mach weiter so, und ich hoffe das wir wieder
voneinander lesen

Liebe Grüße
Der Leser


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