Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von bounty am 23.06.13 22:41
letzter Beitrag von peter_z am 29.01.16 17:01

1. Hingabe

geschrieben von bounty am 23.06.13 22:41


Liebe Leserinnen und Leser,

nach längerer Zeit habe ich wieder angefangen eine Geschichte zu schreiben.

Alle handelnden Personen sind frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit lebenden und toten Personen ist unbeabsichtigt und wäre rein zufällig.

Ich sehe die Geschichte als mein persönliches Eigentum. Eine Veröffentlichung auf anderen Seiten bedarf meiner Zustimmung.

Feedbacks und Tipps sehe ich als Ansporn und sind ausdrücklich erwünscht

Und nun viel Spaß beim Lesen

bounty
2. Hingabe Teil 1

geschrieben von bounty am 23.06.13 22:51

Hingabe

Hallo mein Schatz,

nun ist es vollbracht. Nach zwei Jahren der Planung und der Vorbereitung starten wir heute unser grosses Abenteuer. Wir haben gemeinsam den Ort geschaffen den du dir gewünscht hast und an dem du dich nun befindest. Nun haben wir eine Woche Zeit um gemeinsam zu spielen.
Wie wir bereits vereinbart haben wirst du ausführlich Tagebuch über die gesamte Zeit führen. Zusätzlich habe ich aber noch eine weitere Aufgabe für dich. Schon lange hast du mir versprochen deine Lebensgeschichte und unsere gemeinsame Geschichte nieder zu schreiben. Leider hat dir bisher angeblich die Zeit dazu gefehlt. Nun aber hast du keine Ausrede mehr, denn hier und jetzt kannst du dieser Aufgabe nicht mehr entkommen.
Besonders wichtig sind mir die Wahrheit und bestimmte Schlüsselerlebnisse in deinem Leben.

So mein Liebling, genug der Worte, nun werden wir zur Tat schreiten. Ich wünsche dir von Herzen dass du diese kommende Woche geniessen kannst. Eins ist aber sicher, es wird verdammt anstrengend für dich denn ich werde dich nicht schonen.

In inniger Liebe

Keiko

Erster Tag

Diese Nachricht habe ich auf meinem Desktop vorgefunden als ich ihn vor wenigen Minuten gestartet habe.

Na prima, das fängt ja gut an. Da ich Keiko gut genug kenne ist mir schon klar dass ich in der kommenden Woche einige Überraschungen erleben werde, aber dass ich nun hier mein Leben vor euch ausbreiten soll finde ich nicht unbedingt prickelnd. Aber es ist ein Wunsch meiner geliebten Gebieterin und ihre Wünsche stelle ich nicht in Frage.

Um die folgende Geschichte zu verstehen muss ich euch aber erst einmal einige Infos liefern.

Also werde ich mich erst einmal vorstellen.

Seit fünf Jahren höre ich auf den Namen Teshi Tamada. Das ist, wie ihr richtig vermutet, nicht mein Geburtsname, aber dieser Name steht seit meiner Hochzeit in meinem Pass und ich bin sehr stolz ihn tragen zu dürfen. Vor kurzem habe ich meinen 29. Geburtstag gefeiert und das Abenteuer das hier gerade begonnen hat ist das besondere Geschenk meiner lieben Gattin.

Ich befinde mich hier im Obergeschoss unseres Hauses in der Nähe von Shizuoka. Keiko nennt diesen Ort einfach nur ihr Spielzimmer. Ich hingegen bevorzuge den Ausdruck „mein goldener Käfig“.
Aber egal welche Bezeichnung man verwendet ist dieser Ort tatsächlich ein Gefängnis.

Nein, keine Zelle wie ihr sie euch jetzt vorstellt. Es ist keine nackte Gefängniszelle mit schmalem Bett und nackter Kloschüssel wie man sie aus dem Fernsehen kennt. Auch mit einem kalten nassen Verlies wie man es aus alten Ritterfilmen kennt hat mein Gefängnis nur wenig gemeinsam.

Nein, meine Zelle ist ein sehr luxuriös eingerichtetes Appartement mit drei Zimmern. Alle Räume sind perfekt auf unsere Fantasien und Neigungen abgestimmt worden. Da Fesseln eine sehr bedeutende Rolle im Leben von Keiko und mir spielen gibt es hier unzählige Möglichkeiten mich in allen möglichen Stellungen und Lagen meiner Freiheit zu berauben.
Zusätzlich sind alle Räume vollständig audio – und videoüberwacht. An strategisch wichtigen Stellen wurden Monitore montiert über die Keiko mit mir kommunizieren kann. So kann sie mir Texte schreiben, mir Bilder oder Filme vorspielen oder mir Anweisungen erteilen, egal wo ich mich aufhalte.

Dazu muss ich erzählen, dass Keiko Direktorin eines Elektronikunternehmens ist. Ihre Firma entwickelt und produziert Fertigungsroboter für die Industrie, inklusive der notwendigen Steuerungssoftware. Ein zweiter Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Sicherungselektronik und der Entwicklung und dem Bau von Alarmanlagen. In der Entwicklungsabteilung hat Keiko scheinbar einige sehr vertrauenswürdige Mitarbeiter die für die Entwicklung und Konstruktion unserer privaten Spielsachen verantwortlich sind. Es erstaunt mich immer wenn Keiko ihre kleinen technischen Errungenschaften präsentiert und selbstverständlich an mir ausprobiert. Die verrückten Ideen hingegen stammen meist von mir. Ich bin bekennender Bondagefetischist und liebe es auch über längere Zeiträume streng gefesselt zu werden. Dabei mag ich aber keine Seile. Der einzig wahre Werkstoff für Fesseln ist in meinen Augen Stahl, massiver schwerer Stahl.
Ich liebe dieses Gefühl von Stahl auf nackter Haut und das Klirren von Ketten ist Musik in meinen Ohren.

Normale Stahlfesseln sind aber meist scharfkantig und verursachen durch Reibung und schlechte Passform gerne Hautabschürfungen und schwerere Verletzungen. Da zeigen sich nun die Besonderheiten unseres Fesselsystems. Alle Manschetten sind etwa 10 cm breit und anatomisch für meine Gelenke auf Mass angefertigt. Dadurch sind sie nicht nur extrem sicher, sondern, soweit man es von Fesseln halt sagen kann sind sie super bequem. Aber das ist noch lange nicht Alles. Alle Manschetten und viele andere Dinge hier in meinem Gefängnis verfügen über elektronische Schlösser die Keiko über ihr Tablett steuern kann. So kann sie mich aus der Ferne überwachen, mich manipulieren und mit mir spielen wann immer sie will. Auch ich bin im Besitz einer Fernbedienung, allerdings kann ich alle Schlösser nur verschliessen. Denn wenn ich mich ihr selbst völlig hilflos ausliefere gibt ihr genau dies denn besonderen Kick. Selbstverständlich hat nur Keiko die Macht alle Schlösser auch wieder zu öffnen.

Und genau dies ist es was mich in der kommenden Woche erwartet.
Keiko ist heute Morgen auf eine einwöchige Geschäftsreise aufgebrochen. Vor ihrer Abreise hat sie mich hier angekettet und eingesperrt. Nein, das ist kein Normalzustand, diese Woche haben wir lange im Voraus geplant. Zwei Jahre hat es gedauert diese Zelle zu planen, zu bauen und alle technischen Spielereien zu entwickeln und ausgiebig zu testen.

Heute wurde nun die Testphase abgeschlossen. Unser Abenteuer hat begonnen. Ich werde für sieben Tage unter Keikos ständiger Überwachung hier als Gefangener leben. Die Regeln nach denen ich hier leben werde haben Keiko und ich gemeinsam festgelegt.

Ich darf für die Dauer von einer Woche meinen goldenen Käfig nicht verlassen. Wann immer Keiko Zeit und Lust hat kann sie mir Aufträge erteilen und mit mir spielen. Während der gesamten Zeit unterliege ich einem ausdrücklichen Orgasmusverbot. Da ich nicht über die notwendige Selbstbeherrschung verfüge habe ich Keiko gebeten meine Enthaltsamkeit mit den geeigneten Hilfsmitteln zu erzwingen. Da musste ich sie nicht lange bitten, denn sie liebt es mich auf kleiner Flamme gar zu kochen und mich zappeln zu lassen. Mir ist klar dass eine schwere Woche vor mir liegt und ich weiss nicht einmal welche kleinen Gemeinheiten sich Keiko noch hat einfallen lassen. Trotzdem freue ich mich auf die kommenden Tage und ich wünsche mir von Keiko dass sie ihre bizarren Phantasien hemmungslos an mir auslebt.

Gerade habe ich eine Message von Keiko erhalten. Jetzt stehe ich ihr zur Verfügung.


Später erzähl ich dann weiter.
3. RE: Hingabe

geschrieben von Keuschling am 23.06.13 23:29

Hi bounty,

das ist ein äußerst gelungener Einstieg in eine sehr aussichtsreiche und spannende Geschichte!

Ich freue mich schon auf die kommenden Fortsetzungen!

Nur eine Frage: Hat Teshi denn auch einen KG als Accessoir, der über Zusatzfunktionen verfügt, um ihn richtig auf kleiner Flamme gar gekocht zu werden von Keiko? Das klingt schon fast danach...

Keusche Grüße
Keuschling
4. RE: Hingabe

geschrieben von m sigi am 24.06.13 18:16

Hi bounty,

wow, das hört sich ja spannend an. Hi-tec vom feinsten. las uns nicht solange warten, damit wir die Fortsetzung genießen können.

LG

M Sigi
5. Hingabe Teil 2

geschrieben von bounty am 29.06.13 19:03

Nachdem ich mich gerade nach Keikos Vorstellungen eingekleidet habe darf ich jetzt mit meiner Erzählung fortfahren.

Doch zuerst möchte Keiko dass ich euch mein jetziges Outfit beschreibe.

Ich trage nun ein eng geschnürtes, mit Metallstreben verstärktes Korsett. Keiko liebt es mich eng zu schnüren und ich hatte in den letzten Jahren viel Zeit mich an verschiedene Korsettformen zu gewöhnen. Dieses Modell ist ein schmales Taillenmodell aus Latex, eng geschnürt und wie alle meine Klamotten schneeweiss.

“Das ist die Farbe der Engel“ sagt Keiko immer und da ich ihr Engel bin kommt für mich nun mal nur diese eine Farbe in Frage.

Zu dem Korsett trage ich einen Latex-BH mit einem besonderen Innenleben. Da ich verständlicherweise als Mann keine schöne Oberweite habe wurden die silikonähnlichen Brüste in diesen BH integriert. Silikonähnliche Brüste, wie gestelzt sich das anhört, aber wie soll ich es anders beschreiben. Diese Kissen sind nämlich nicht einfach nur zum aufpolstern gedacht, nein es handelt sich um leistungsstarke Powerpacks, umgangssprachlich auch einfach als Akku bezeichnet.

Zu dem BH gehören spezielle Piercings die mittels kleiner isolierter Kabel mit der Elektronik innerhalb der Kunstbrüste verbunden sind. Dazu sind genau über den Brustwarzen jeweils kleine Vertiefungen mit einem Durchmesser von ca. 1 cm in den Brustkissen eingelassen. Bei den Piercings handelt es sich um fast normale Barbells mit etwas grösseren Kugeln an beiden Seiten und einem kurzen Verbindungsstift. Dadurch liegen beide Kugeln fest an meinen Nippeln an ohne sie jedoch einzuquetschen. Der Steg zwischen den beiden Kugeln besteht aus einem nichtleitenden Material. So ist der Weg des Stroms, sobald er eingeschaltet wird vorbestimmt und zwar genau durch meine sehr sensiblen Nippel.

Das System kenne ich bereits, denn so ein Teil ist schon lange ein beliebtes Stück unserer Spielzeugsammlung. Dieser BH ist allerdings neu. Das war mir aufgefallen als ich die Brustkissen mit einem speziellen Hautkleber bestrichen und aufgeklebt hatte. Rund um die Brustwarzen hatte ich Kontakte oder Sensoren entdeckt die beim Vorgänger nicht vorhanden waren. Ich bin mal gespannt welche Überraschungen Keiko da wieder für mich hat.

Zu Korsett und BH gehört noch eine Art Latexbermuda. Normalerweis bevorzuge ich ja meinen Stahlkeuschheitsgürtel, aber auch dieses Hi-Tech Teil hat entscheidende Vorteile. Ausserdem gefällt dieses Modell meiner holden Frau besser und das ist nun mal entscheidend.

Diese Hose besteht nicht aus normalem Latex, sondern verfügt über einige besondere Eigenschaften. Das Material ist eine besondere Latexmischung, die den anfallenden Schweiss nicht einschliesst sondern wie eine Membran nach aussen transportiert. Zusätzlich ist es mit einer antibakteriellen Beschichtung versehen. Im Latex eingeschlossen ist ein spezielles Gewebe. Dieses besteht aus einem intelligenten Kunststoff / Metall Mix der elektronisch gesteuert werden kann. Dadurch kann die Hose normal angezogen werden. Wird nach dem Anziehen die Elektronik aktiviert zieht sich das Gewebe so eng zusammen dass die Hose nicht wieder ausgezogen werden kann.

Ich weiss aus Erfahrung dass dieses Teil absolut ausbruchsicher ist und auch sonst einige Gemeinheiten zu bieten hat. Im Inneren sind Hoden und Penis getrennt eingeschlossen. Die Penisröhre ist weich gepolstert und lässt meinem besten Stück trotzdem keinen Platz zur freien Entfaltung. So ist es von Seiten der Hygiene kein Problem das Teil über einen längeren Zeitraum dauerhaft zu tragen.

Da weder Keiko noch ich auf Windeln stehen wurde der KG mit einem Dauerkatheder ausgestattet. Dadurch können wir problemlos spielen, ohne dass Toilettengänge zum falschen Zeitpunkt zu Problemen führen können. Der Bereich um mein Hintertürchen hingegen ist frei. Dort befindet sich ein am Rande verstärktes Loch mit ungefähr 6 cm Durchmesser. So ist es möglich verschiedene Dildos und Vibratoren in meinen Hintern einzuführen und mittels eines Riemengeschirrs zu fixieren.

Obwohl dieser KG so enganliegt dass ich weder am Bund, an den Beinen oder an der Öffnung rund um meine Rosette auch nur einen Finger zwischen die Haut und das Latex schieben kann ist der Tragekomfort fantastisch und ich fühle mich rundum einfach sauwohl.

Vervollständigt wird mein Outfit durch Kniehohe Lackschnürstiefel mit 10 cm Stilettoabsatz. So bekleiden sitze ich nun in einem bequemen Bürosessel am Schreibtisch. Meine Füsse sind mittels fest montierter Manschetten an dem Sessel fixiert. Meine Hände sind ebenfalls mit Manschetten verziert und mit Ketten so am Schreibtisch befestigt, dass ich gerade mal einen Trinkbecher zum Mund führen und die Tastatur bedienen kann. Da das Korsett mittels kurzer Ketten mit der Rückenlehne verbunden ist kann ich nicht aufstehen.

Ahh, Keiko wird ungeduldig. Leichte Stromimpulse durchzucken gerade meine Nippel. Nein, nicht schmerzhaft, das ist nämlich überhaupt nicht unser Ding. Aber dieses leichte Kribbeln sorgt sofort für Stimmung bei dem Gefangenen zwischen meinen Beinen. Dann werde ich jetzt wohl besser mit meiner Geschichte beginnen.

Mein ursprünglicher Name ist Siegfried und ich bin mittlerweile 29 Jahre alt. Geboren wurde ich in einem kleinen Dorf in der Nähe von Mainz. Wie die Namenswahl meines Vaters deutlich macht wünschte er sich einen starken Stammhalter auf den er stolz sein konnte. Doch ich sollte die grösste Enttäuschung seines Lebens werden.

Schon als Kind war ich sanftmütig und friedliebend. Ich spielte lieber Klavier und las jedes Buch das ich in die Finger bekam. Trotzdem war ich kein Einzelgänger. Im Gegenteil, schon in der Grundschule war ich der Klassenclown und bei meinen Mitschülern sehr beliebt. Bloss den grobschlächtigen und oft primitiven Alphamännchen war ich immer ein Dorn im Auge. Für sie war ich der schwächliche Streber, denn mein Vorteil war das mir das Lernen immer sehr leicht gefallen war. Wenn meine Klassenkameraden stundenlang pauken mussten hatte ich den Stoff innerhalb kürzester Zeit verstanden. So zog sich das durch bis zum Abitur. Ich diskutierte und debattierte gerne, ging aber jeder körperlichen Auseinandersetzung aus dem Weg. Das konnte mein Vater nicht verstehen. Er kam aus einem ärmlichen Elternhaus und hatte sich vom einfachen Automechaniker zum Besitzer eines erfolgreichen Autohauses hochgekämpft.

Und genau das war die zweite Enttäuschung die ich meinem Vater bereitete. Von Kindesbeinen an hatte er versucht er mich für Autos zu interessieren. Er nahm mich mit in die Werkstatt, fuhr mit mir zu Autorennen und schon im Kindesalter sass ich auf seinem Schoss hinter dem Lenkrad. Doch mein Interesse für Autos war gleich Null. Dabei hatte er sich gewünscht dass ich als sein Stammhalter später einmal die Firma übernehmen sollte. Irgendwann hatte er dann resigniert und mich ab dem Zeitpunkt weitestgehend in Ruhe gelassen.

Das Verhältnis zu meiner Mutter hingegen war hervorragend. Sie unterstützte mich wo sie konnte. Ihr hatte ich es auch zu verdanken dass ich Klavierstunden nehmen konnte. Auch mein anderes Hobby erbte ich quasi von ihr. Schon vor der Ehe mit meinem Vater war sie eine absolute Karnevalsnärrin. Von Kindesbeinen an liebte ich es mich zu verkleiden. So wurde ich auch sehr früh Mitglied in unserem örtlichen Karnevalsverein.

Und genau dies führte zu meinem ersten Schlüsselerlebnis.

Als ich vierzehn war ist eines unserer Gardemädchen kurzfristig ausgefallen. Die Trainerin der Mädchen hatte mich gefragt ob ich mir vorstellen könnte für die Erkrankte einzuspringen. Ansonsten hätten alle Auftritte abgesagt werden müssen.

Zuerst hielt ich es für eine echte Schnapsidee, aber nachdem ich eine Nacht lang darüber nachgedacht hatte sagte ich zu.

Dann hatte ich das erste Mal das Kostüm eines Gardemädchens getragen. Zuerst konnte ich die Gefühle die ich empfand nicht einordnen. Es war neu und unbeschreiblich. Ich stellte mich selbst in Frage und hielt mich für unnormal. Aber trotz aller Zweifel war es einfach schön.

So war ich vom Virus Frauenkleider zu tragen infiziert worden. Das Training und die Auftritte vergingen wie im Flug und am Aschermittwoch war ich traurig als es vorbei war.

Eine Zeit lang konnte ich meine Wünsche und Phantasien unterdrücken, doch nach etwa zwei Jahren wurde mein Verlangen zu gross. Eines Tages war die Gelegenheit günstig und ich konnte nicht wiederstehen. Ich ergriff die Chance und stibitzte einige Kostüme aus dem Fundus unseres Karnevalsvereins. Wenn meine Eltern nicht im Haus waren nutzte ich entsprechende Gelegenheiten und zog meine Beute an. Nach und nach besorgte ich mir weitere Klamotten, Schuhe, Strumpfhosen und Kosmetik und lebte dieses Geheimnis allein im Verborgenen aus.

Ich war neunzehn, hatte mein Abi mit Bestnoten bestanden als mich meine Eltern dann erwischten. Sie waren einige Tage früher aus dem Urlaub zurückgekommen als ich gerade geschminkt in meinem Lieblingskleid am Klavier sass. Das Geschrei war gross und zum ersten Mal in meinem Leben hatte mich mein Vater geschlagen. Nur mit Mühe konnte meine Mutter ihn von mir wegzerren. Wutentbrannt hatte er daraufhin das Haus verlassen.

Am nächsten Tag war ich nach Köln gefahren um mir eine Bleibe zu suchen. Einen Studienplatz für das Wintersemester hatte bereits, doch ursprünglich wollte ich erst einige Monate später umziehen. Aber nun wollte ich nur noch weg.

Nachdem ich einige Tage in einer Pension gewohnt hatte fand ich ein kleines Zimmer in einer WG. Da ich einige Jahre vorher etwas Geld von meiner Oma geerbt hatte und zudem immer fürs Studium gespart hatte konnte ich einige Zeit überbrücken. Trotzdem nahm ich alle erdenklichen Jobs an. Ich arbeitete in Kneipen, als Fahrradkurier und als Zeitungsausträger um nur einige meiner unrühmlichen Tätigkeiten zu nennen.

Dann fand ich in einer Zeitung eine Stellenanzeige wo ein Pianist stundenweise am Wochenende für ein renommiertes Café gesucht wurde. Dort wurde ich dann vorstellig. Die Inhaberin wollte mich zuerst nicht einmal vorspielen lassen, denn sie konnte sich nicht vorstellen dass ein Junge wie ich bei ihren Gästen ankommen würde.

Irgendwie konnte ich sie sogar verstehen. Dem Pass nach war ich zwar neunzehn, doch aussehen tat ich eher wie sechzehn. Kaum Bartwuchs, schmächtig, genauso wie man sich einen typischen Milchbubi eben vorstellt.

Aber ich hatte nichts zu verlieren. Statt das Café zu verlassen setzte ich mich an den Flügel und begann zu spielen. Damit hatte ich gewonnen. Die anwesenden Gäste applaudierten und der Inhaberin ist fast die Kinnlade bis auf den Boden gefallen. Ich hatte den Job und fand später noch mehr Möglichkeiten auf diese Weise meinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Reich werden konnte ich damit zwar nicht, aber ich verdiente mehr als mit Aushilfsjobs und mehr Spass machte mir diese Arbeit sowieso, auch wenn ich oft Musik spielen musste die nicht so meinem Geschmack entsprachen.

Bloss mit den Mädchen funktionierte es nicht so wie ich es mir wünschte. Erstens mal war ich sehr schüchtern und ein Milchbubi stand bei jungen Frauen nicht unbedingt hoch im Kurs.

So studierte ich fleissig, arbeitete viel und verbrachte viel Zeit im Internet. Dort entdeckte ich einige Foren die sich mit Fetischismus beschäftigten. Neben Männern die wie ich gerne Frauenkleider trugen fand ich Seiten über Bondage und SM. Vieles war mir zu hart, aber einiges faszinierte mich ungemein. Besonders das Thema Keuschheitsgürtel hatte es mir angetan. Ich chattete auch mit einigen Leuten und versuchte auf diese Weise eine Partnerin kennen zu lernen. Aber hauptsächlich waren nur Fakes unterwegs. Es kam nur zu wenigen realen Treffen und die verliefen alle enttäuschend. Es war echt frustrierend.

Ich lebte schon fast zwei Jahre in Köln als ich Maja kennenlernte. Sie war eine attraktive Vierzigjährige und Gast in meinem Lieblingscafé in dem ich jeden Sonntag für die musikalische Unterhaltung sorgte. In meiner Pause hatte sie mich zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Als ich Feierabend hatte waren wir zu ihr ins Hotel gegangen.

Sie hatte die Initiative übernommen und durch sie erfuhr ich was wahre Lust und Leidenschaft ist. Maja war eine starke und fordernde Frau die genau wusste was sie wollte. Sie hatte den aktiven Part übernommen und ich hatte mich in der passiven Rolle sehr wohl gefühlt. Als nach drei Wochen ihr Auftrag in Köln abgeschlossen war trennten sich unsere Wege. Diese drei Wochen waren für mich schön und lehrreich und ich bin Maja sehr dankbar dass sie mich zum Mann gemacht hat.

Durch meine Erfahrung mit Maja war ich etwas selbstbewusster geworden. Bei den Frauen in meinem Alter hatte ich zwar immer noch wenig Chancen, aber bei meinen Auftritten in Bars und Cafés lernte ich noch einige Damen im “besten Alter“ kennen. Ja es gab einige Frauen denen es Freude machte einen schüchternen Jüngling in die Liebe einzuführen und diese Gelegenheiten nutzte ich gerne aus.

Einige Monate später lernte ich Françoise bei einem meiner Auftritte kennen. Sie war erst kurz zuvor aus Paris nach Köln gezogen. Ihr Mann hatte einen Vorstandsposten bei einem renommierten Unternehmen angenommen und war beruflich stark beansprucht und oft dienstlich unterwegs.

Françoise hingegen langweilte sich und fühlte sich einsam und vernachlässigt. Obwohl mich anfänglich echte Gewissensbisse geplagt hatten weil ich in eine Ehe eingebrochen war, habe ich diese Zeit anfänglich sehr genossen.


Soviel für heute. Wenn Interesse besteht werde ich die Geschichte gerne fortsetzen.
6. RE: Hingabe

geschrieben von fanlycra am 01.07.13 15:57

Ja! Setze bitte die Geschichte unbedingt fort!
7. RE: Hingabe

geschrieben von Thömchen am 02.07.13 00:32

Bitte fortsetzen. Es wird spannend sein, wie der Weg von Francoise zu Keiko verlief. Und so einige meiner Fetische sind schon zu erkennen.
8. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 02.07.13 10:32

Hallo Bounty !

Interessanter Werdegang.
Wir kennen das Ziel, wie er in dem Spezial-Apparte-
ment an seinem Schreibtisch sitzt und nur eine ganz
geringe Bewegungsfreiheit hat.

Jetzt ist für uns natürlich sehr interessant, wie aus
Siegfried Teshi wird. Und wie von Köln aus die
Reise nach Shizuoka vonstatten geht.

Viele Grüße SteveN


9. RE: Hingabe

geschrieben von m sigi am 04.07.13 05:10

Hi bounty,

ja bitte schreib weiter. Die Geschichte ist sehr interessant und ich bin gespannt, wie sich dies weiterentwickelt.

LG

M Sigi
10. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 04.07.13 19:31


hai bounty,

das klingt mal alles sehr interessant und schreit danach fortgesetzt unf vertieft zu werden.
vielen dank bis hierher und bitte, bitte, weiterschreiben.

herzliche grüße
rubberjesti
11. Hingabe Teil 3

geschrieben von bounty am 07.07.13 18:10

Auch Françoise war sehr selbstbewusst und genoss es mich zu leiten und zu führen. Sie hatte eine ausgeprägte Leidenschaft für Fesselspiele und mit ihr durfte ich meine ersten Bondageerfahrungen erleben. Dazu hatte Françoise eine Wohnung angemietet und immer wenn ihr Mann auf Dienstreise war verbrachten wir dort viele geile Stunden. Von Beginn an war Françoise sehr streng. Trotzdem war sie sehr zärtlich und ich hatte ein tiefes Vertrauen zu ihr gefasst. Sie hatte in unserer Beziehung die Hosen an und mir gefiel es ihr zu dienen und zu gehorchen. Dabei liebte sie es mich streng zu fesseln und so wuchs unser Fundus an entsprechendem Spielzeug schnell an.

Leider fand Françoise keinen Gefallen daran mich in Frauenkleidern zu sehen. Aber ansonsten waren unsere Vorlieben sehr ähnlich, zumindest am Anfang unserer Beziehung. Sie genoss es ausgiebig von mir geleckt zu werden und mich dabei tierisch aufzugeilen. Meine eigene Lust hingegen blieb oftmals unbefriedigt. Wenn ich es dann nicht mehr aushielt und es mir selbst besorgen wollte wusste Françoise das gekonnt zu verhindern. Schon nach kurzer Zeit durfte ich mich innerhalb der Wohnung nur noch nackt bewegen. Dies galt natürlich nur für Klamotten jeglicher Art. Fesseln waren von dieser Regel natürlich ausgenommen. Dabei achtete Françoise immer darauf dass ich mir selbst keine Erleichterung verschaffen konnte. Meinen Wunsch einen KG zu tragen hatte ich ihr nie erzählt. Bis heute weiss ich nicht warum ich dieses Thema beharrlich verschwiegen hatte.

Sie genoss es mir bei der Hausarbeit oder beim Kochen zuzusehen während sie selbst es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Wenn alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt war durfte ich mich um ihr Wohlergehen kümmern. Dann durfte ich ihr stundenlang die Füsse massieren oder lecken, denn darauf stand sie ganz besonders. Auch ihre Nägel durfte ich regelmässig lackieren.

Nach einiger Zeit hatte sie begonnen mich für Nachlässigkeit und Vergehen zu bestrafen. Am Anfang hatte ich damit kein Problem. Meine Fesselungen wurden dann etwas strenger oder aber ich erhielt für mehrere Tage ein Orgasmusverbot. Das waren eigentlich keine echten Strafen.

Dann aber hatte Françoise einen Rohrstock gekauft. Daran hatte ich nun überhaupt keinen Gefallen gefunden denn Schmerz war überhaupt nicht mein Ding. Zu meinen “perversen“ Neigungen zählte Masochismus eindeutig nicht dazu. Françoise war enttäuscht aber ich liess es nicht zu dass sie es versuchte mich vom Gegenteil zu überzeugen.

Trotzdem hatten wir viel Spass miteinander. Gerne wären wir gemeinsam auf die Rolle gegangen um gemeinsam die Party und SM-Szene zu erkunden. Da Françoise aber immer Angst hatte dass ihr gehörnter Göttergatte etwas herausfinden würde wagten wir uns nicht im Raum Köln auf die Piste zu gehen.

Dass diese Angst nicht unbegründet war sollten wir dann bald schmerzlich erfahren. Unsere Affäre dauerte bereits etwas mehr als ½ Jahr als eines Abends plötzlich die Tür unseres Liebesnests aufging und Jean-Marc, Françoises Mann in der Tür stand.

Er hatte Françoise von einem Privatdetektiv beschatten lassen. Die Dienstreise auf der er offiziell sein sollte war nur erfunden worden um seine Frau in flagranti zu erwischen. Es gab ein grosses Zeter und Mordio und das Geschrei und der Lärm hatten zum Glück die Nachbarn aufgescheucht, denn Jean-Marc war handgreiflich geworden. Er war ausser sich vor Wut und sowohl Françoise, als auch mir körperlich deutlich überlegen. Wir hatten beide schon eine anständige Tracht Prügel einstecken müssen bevor die Polizei gekommen war.

Ich hatte die folgenden Tage im Krankenhaus verbringen müssen, doch ich hatte Glück im Unglück. Ausser einer Gehirnerschütterung und einer Menge Prellungen und blauer Flecke hatte ich keine schwereren Verletzungen davongetragen. Als ich nach einigen Tagen das Krankenhaus verlassen durfte hatte ich in meinem Postfach eine Mail von Françoise vorgefunden. Sie liebte ihren Mann immer noch und war mit ihm Hals über Kopf nach Frankreich zurückgekehrt. Somit hatte er sich dem Zugriff der deutschen Ordnungsmacht entzogen. Die Staatsanwaltschaft hatte die Sache zwar weiter verfolgt aber irgendwie war die Geschichte dann im Sande verlaufen.

Ich hatte auch keine Anzeige gegen ihn erhoben, denn ich konnte sein Verhalten gut verstehen. Wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre hätte es mir auch nicht gefallen dass ein Anderer meine Frau vögelt während ich die nötige Kohle verdiene dass sie sich ein schönes Leben machen kann. Das war mir eine Lehre fürs Leben und ich hatte mir geschworen nie wieder was mit einer verheirateten Frau anzufangen. Diesen Schwur habe ich bis heute nie gebrochen.

Trotzdem hatte ich an diesem Erlebnis lange zu knabbern und vorerst keine Lust mehr auf irgendwelchen Beziehungsstress.
So hatte ich mich wieder auf mein Studium konzentriert und den verpassten Stoff der letzten Monate wieder aufgeholt.

Wenige Monate später kam es zu einem Riesenkrach in unserer WG und ich war der Auslöser. Meine Mitbewohner und ich hatten unterschiedliche Einstellungen zu Ordnung und Sauberkeit und ich war es Leid in einem Dreckstall zu leben. Also machte ich mich wieder mal auf Wohnungssuche. Gerne hätte ich mir eine eigene Wohnung gemietet, denn ich wünschte mir mehr Privatsphäre. Aber das war schlicht zu teuer.

Am schwarzen Brett der Uni hatte ich dann einen Aushang entdeckt in dem eine Studentin eine Mitbewohnerin suchte.
Bei unserem ersten Telefonat war Akiko sehr skeptisch, da sie, wie in dem Aushang beschrieben, eine Mitbewohnerin suchte. Ein Mann kam eigentlich nicht in Frage. Trotzdem konnte ich sie zu einem Treffen überreden. Wir verabredeten uns zum Abendessen in einem kleinen Bistro in der Innenstadt und waren uns auf Anhieb sympathisch.
Wir unterhielten uns den ganzen Abend. Sie erzählte mir, dass sie drei Jahre zuvor aus Japan nach Deutschland zum Studium gezogen war. Ihre Familie hatte es nicht akzeptiert dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlte und sie möglichst weit weg aus ihrem Leben verbannt. Nun hatte sie sich vor kurzem von ihrer Lebensgefährtin getrennt und konnte die ehemals gemeinsame Wohnung nicht alleine unterhalten.

Wir wurden uns schnell einig und schon eine Woche später war ich bei ihr eingezogen.
Sie war für mich wie eine grosse Schwester und es entwickelte sich schnell eine tiefe Freundschaft. Schon nach kurzer Zeit erzählten wir uns sehr intime Details aus unserm Leben.

Eines Abends hatten wir zusammengesessen und gemeinsam ein Fläschchen Wein geköpft. Alkohol löst bekanntlich die Zunge und ich hatte den Mut gefasst und ihr von meinen geheimen Wünschen und Phantasien erzählt.
Sehr interessiert hatte Akiko meinen Erzählungen gelauscht. Es wurde ein langer Abend und nachdem wir noch zwei weitere Pullen gelehrt hatten wusste sie wirklich alles. Ich hatte von meinem Faible und meinen Erfahrungen für Damenkleidung erzählt, von meinen Bondagephantasien und sogar von meinem Wunsch einen KG zu tragen. Auch von meinen Erfahrungen mit Françoise hatte ich ihr erzählt. Hin und wieder hatte sie verschiedene Dinge näher hinterfragt aber die meiste Zeit hatte sie nur zugehört. Gegen Ende des Abends war ich ziemlich betrunken auf dem Sofa eingeschlafen.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem bösen Kater. Akiko war schon aufgestanden und hatte bereits Kaffee gekocht. Nach zwei starken Tassen Kaffee und einer Kopfschmerztablette ging es mir halbwegs besser. Ich schämte mich für den vergangenen Abend und wusste nicht mit der Situation umzugehen. Akiko merkte meine Unsicherheit, nahm mich einfach in den Arm und beruhigte mich.
“Nach langer Zeit hattest du den Mut auszusprechen was du fühlst und was dich bewegt. Du hast mir gestern Abend dein Vertrauen geschenkt und du brauchst keine Angst zu haben. Ich kann Geheimnisse für mich behalten.
Ausserdem möchte ich gerne mal sehen wie du als Frau aussiehst. Wenn du möchtest werde ich dir gerne dabei helfen.“

Und Akiko hatte Wort gehalten. In der folgenden Zeit besorgten wir für mich geeignete Klamotten und ich lernte mich wie eine Frau zu kleiden zu schminken und zu bewegen. Das hatte nur wenig mit meinen stümperhaften Versuchen in meinem Elternhaus zu tun. Statt Karnevalskostümen trug ich nun elegante Damenkleider. Statt Kriegsbemalung lernte ich nun stielvoll mit Puder, Makeup und Co. umzugehen und last but not least lernte ich mich wie eine Frau zu bewegen. Akiko hatte ihren Spass daran gefunden mich zu verwandeln und ich konnte meinen Wunsch endlich ausleben.

Sie selbst war, wie sollte es anders sein, eine modebewusste Frau und sie hatte ein besonderes Faible für Korsetts. Nicht dass sie es nötig gehabt hätte, denn auch ohne Korsett hatte sie eine sehr schmale Taille und eine affengeile Figur. Aber sie liebte dieses “stützende und haltende“ Gefühl wenn sie eines ihrer Korsetts trug. Dieses Gefühl wollte sie mir auch näherbringen als sie mir eines Tages ein Korsett schenkte. Zuerst war ich skeptisch doch schon beim ersten Versuch spürte ich dass so ein Korsett ein anderes Körpergefühl vermittelt. So übte ich fleissig, auch unter meiner Alltagskleidung und wollte dieses Feeling bald nicht mehr missen.

Dabei war es nicht so, dass ich immer als Frau rumlaufen wollte. Nein ich war gerne ein Mann. Ein Mann dem es Spass machte ab und zu in eine andere Rolle zu schlüpfen. Nachdem ich meine anfängliche Scheu überwunden hatte wagte ich mich auch in meinen Outfits in die Öffentlichkeit. Wir machten Spaziergänge, besuchten verschiedene Clubs und ich hatte kein Problem mehr damit schräg angeschaut zu werden wenn die Leute bemerkten dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Da ich nicht perfekt war passierte das immer wieder. Besonders meine Stimme verriet mich sehr häufig.

Wir verbrachen viel Zeit zusammen und alle unsere Bekannten hielten uns für ein glückliches Paar. Wir liessen sie in dem Glauben waren trotzdem immer nur gute Freunde.
Mit der Zeit lernte ich japanisch zu kochen und ich erfuhr viel über ihre Kultur. Auch ihre Sprache versuchte ich zu erlernen, allerdings nur mit mässigem Erfolg.

Mehrere Monate nachdem ich Akiko ins Vertrauen gezogen hatte sprach sie mich dann auf das Thema Keuschheitsgürtel an. Dieses Thema hatte sie seit unserem Gespräch beschäftigt. Durch die vielen neuen Erfahrungen in der letzten Zeit war bei mir der Wunsch einen KG zu tragen etwas in den Hintergrund getreten, aber immer noch präsent. Doch bei Akiko hatte ich eine Phantasie geweckt die sie unbedingt ausleben wollte.

Natürlich hatte sie sich schon gründlich informiert und ein Modell ins Auge gefasst. Bei meinen früheren Recherchen war der Hersteller auch bei mir in die nähere Wahl gekommen. Wir unterhielten uns noch eine Weile, denn es war doch eine nicht ganz billige Entscheidung, aber dann waren wir uns einig dass wir uns das Angebot dieses Anbieters anschauen wollten. Schon eine Woche später hatten wir einen Termin und fuhren zum Hersteller. Zuerst schauten wir uns die angebotenen Modelle genau an. Die KG’s wirkten durchdacht und machten von der Verarbeitung einen sehr guten Eindruck. Als wir dann die genauen Modelle ausgewählt hatten wurden nahm die freundliche Angestellte noch unsere Masse und wir fuhren wieder nach Hause. Nach drei Wochen waren unsere Gürtel fertig. Beide wollten wir die KG’s vom Fachmann angepasst bekommen. Deshalb fuhren wir wieder in das Geschäft statt uns die Teile per Post zusenden zu lassen. Die Anprobe verlief problemlos und es waren nur kleine Nachbiegearbeiten notwendig.

Die Eingewöhnungszeit dauert einige Wochen. Nach und nach steigerte ich die Tragezeit langsam von wenigen Stunden bis auf zwei Tage. Das war dann aber schon eine kleine Ewigkeit für mich, denn der KG törnte mich tierisch an. Wie oft ich mir das Teil quasi vom Leib gerissen habe um mir selbst Erleichterung zu schaffen konnte ich bald nicht mehr mitzählen. Das war eben das Problem dass ich selbst im Besitz des Schlüssels war. Ich war nicht der Einzige der das Problem hatte, denn Akiko erging es ebenso.

Dann waren wir auf die Idee gekommen unsere Schlüssel zu vertauschen. Um die Sache interessanter zu gestalten wurde daraus ein Wettbewerb. Wer den Anderen zuerst um den Schlüssel bat musste z.B. einmal den Hausputz übernehmen oder ein Abendessen im Restaurant bezahlen. Trotzdem haben wir nie länger als vier Tage durchgehalten, wobei meistens ich der Verlierer des Spiels war.



Mein Herzblatt hat wieder Sehnsucht nach mir und erfordert meine Aufmerksamkeit.
Deshalb folgt hier eine Werbepause. Später geht´s weiter.
12. RE: Hingabe

geschrieben von m sigi am 08.07.13 20:02


Hi bounty,

Danke fürs schreiben.

Das mit dem Schlüsseltausch macht nun die Sache ja um einiges interessanter. Wofür hatten Sie sich den entschieden. Hat er ein TV-Modell bekommen? Schön das Sie auch auf seine Leidenschaft mit der Kleidung eingeht. Wie geht es denn weiter?

LG

M Sigi
13. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 09.07.13 09:18

Hallo Bounty !

Siegfried hat jetzt seine Akiko kennengelernt.
Als seine "große Schwester" erfüllt sie ihm seine
Träume. Jetzt tragen beide einen Keuschheitsgürtel.
Zum Ansporn ist Schlüsseltausch angesagt.

Nicht das Siegfried zur Verschärfung sich Einsätze
für Beide wünscht? Oder einen Keuschheits-BH ?

Viele Grüße SteveN


14. Hingabe Teil 4

geschrieben von bounty am 14.07.13 22:34

@m sigi
Nein, Siegfried hat sich kein TV-Modell ausgesucht.

@SteveN
Mit den zusätzlichen Gemeinheiten wird es noch etwas dauern. Und Spikes oder Ähnliches kommen für Siegfried nicht in Frage.




Hallo meine lieben Leser, da bin ich wieder.

Ich habe gerade ein heftiges Konditionstraining absolviert und muss erst mal wieder zu Atem kommen. Keiko möchte ja nicht dass ich hier einroste.
Deshalb hat sie ja im Nebenzimmer extra ein Fitnessstudio eingerichtet. Und Keiko macht keine halben Sachen. Die Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Kraftmaschine, Laufband, Ergometer, Ruderbank, Stepper und Crosstrainer bilden den Gerätepark. Selbstverständlich wurden alle Geräte nach Keikos Wünschen optimiert und getunt. Das heisst natürlich dass ich auch im Training ständig gefesselt bin und Keiko mich kontrollieren und animieren kann. Dabei war uns der Sicherheitsaspekt besonders wichtig. So habe ich unter ihrer Aufsicht alle Geräte ausgiebig getestet und alle möglichen Unfallgefahren wurden beseitigt. Erst nachdem ich alle Änderungen für OK befunden hatte und mit der Funktionalität zufrieden war hatte sie selbst jedes Gerät getestet. Normalerweise ist die Rollenverteilung bei uns absolut eindeutig, ich trage die Fesseln und Keiko verwaltet die Schlüssel. Aber für diese Tests war Keiko über ihren Schatten gesprungen und hat diese unter realen Bedingungen durchgeführt. Sie ist sich ihrer Verantwortung mir gegenüber bewusst und nimmt sie sehr ernst. Das ist einer von vielen Gründen warum ich ihr vertraue und mich ihr bedingungslos hingebe. Nur was ihren Qualitäts- und Sicherheitsansprüchen standgehalten hatte stand nun zu meiner Ertüchtigung bereit.

Gerade hatte eine Trainingseinheit auf dem Stepper auf meinem Programm gestanden. Dazu hatte ich die Stiefel gegen ein Paar Turnschuhe getauscht. Nachdem ich die an den Fussplatten befestigten Fesselmanschetten angelegt hatte musste ich einen kleinen Stecker in eine versteckte Buchse an meinem Keuschheitshöschen stecken. Danach musste ich eine Hüftmanschette um meine Taille legen die rechts und links am Stepper befestigt war. Dadurch war ich nun mit der Taille so fixiert das ich mich nicht mehr nach vorne und hinten oder zu den Seiten bewegen konnte. Als ich dann noch meine Hände an die Haltestange angekettet hatte war es losgegangen. Normal gibt es bei modernen Trainingsgeräten meist ein Display, wo die aktuellen Werte wie Geschwindigkeit, Kalorienverbrauch, Trainingsdauer und andere Angaben angezeigt werden. Aber unsere Geräte sind nicht normal. Kein Gerät verfügt über Anzeigen oder Möglichkeiten für die Einstellung von Geschwindigkeit oder Schwierigkeitsgrad. Selbstverständlich gibt es diese Optionen, aber nur Keiko kann diese aus der Ferne steuern. Mein Einfluss auf die Einstellungen ist gleich null.

Das Training hatte bereits begonnen als ich zuerst ein leichtes Kribbeln an meinen Nippeln verspürt hatte. Als kurz darauf dieses Kribbeln auch in meiner Penishülle begonnen hatte war ich verblüfft, denn Reizstrom im KG war eine echte Premiere. Schnell war es in der Hülle verdammt eng geworden. Meine Konzentration hatte nachgelassen und ich war langsamer geworden. Dadurch waren die Stromstösse allerdings länger geworden und die Stromstärke hatte sich erhöht. Das war zwar nicht schmerzhaft, denn wie schon gesagt fügt mir Keiko niemals vorsätzlich Schmerzen zu, aber ich wurde innerhalb kürzester Zeit tierisch geil. Ich hätte mich meinen Gefühlen gerne hingegeben, aber ich wusste dass ich keine Erlösung erfahren würde. Nur mit viel Willenskraft konnte ich meine Geschwindigkeit wieder steigern. Die Länge der Impulse war wieder kürzer geworden und die Stromstärke hatte wieder abgenommen, trotzdem war ich immer noch stark erregt. In diesem Zustand leidvoller Lust habe ich unzählige Stufen hinter mich gebracht. Das hätte mit Sicherheit ausgereicht den Eifelturm mehrmals hoch und wieder runter zu laufen. Der Schweiss lief mir in Strömen über Gesicht und Körper als das Gerät abgeschaltet wurde. Keiko hatte alle Fesseln entriegelt und ich hatte mich erst einmal aufs Sofa im Wohnzimmer gesetzt.

Es hatte eine Weile gedauert bis ich wieder zu Atem gekommen war. Später hatte ich eine ausgiebige Dusche genossen, die meine Lebensgeister wiederbelebte. Nach einem kurzen Imbiss hatte Keiko mich dann aufgefordert meine Stiefel anzuziehen und mich wieder an den Schreibtisch zu ketten.

Nun geht’s weiter. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, bei unseren Wettbewerben im KG tragen.

Unser Leben bestand damals aber nicht nur aus Spielen, auch das normale Leben ging weiter. Ich war mittlerweile dreiundzwanzig und steckte mitten in meinen Abschlussprüfungen. Als ich eines Abends von einem Auftritt nach Hause gekommen war empfing mich Akiko freudestrahlend.
Ihre Cousine Keiko hatte sich zu Besuch angesagt. Sie hatte Geschäftstermine in Europa und wollte einige freie Tage zwischen zwei Terminen in Köln verbringen. Akiko hatte sie seit Jahren nicht gesehen und freute sich sehr sie wiederzusehen.

Zwei Wochen später hatten wir Keiko gemeinsam am Flughafen abgeholt.
Vom ersten Augenblick war es um mich geschehen als ich dieses wunderschöne Wesen gesehen hatte. Sie war eine 1,55 Meter grosse schlanke junge Frau mit lockigen schwarzen Haaren die fast bis zu ihrem strammen Popo reichten. Sie wirkte damals auf mich wie ein zerbrechliches kleines Püppchen, das man(n) behüten und beschützen möchte. Akiko und Keiko waren sich um den Hals gefallen und hatten sich stürmisch begrüsst.

Als sie dann vor mir stand wollte kein Ton über meine Lippen kommen. Sie lächelte mich an und endlich gelang es mir sie in ihrer eigenen Sprache zu begrüssen.
Keiko antwortete auf Deutsch und als ich ihre Worte hörte war es mir heiss und kalt geworden. Die Mischung aus einer sanften Stimme und einem exotischen Akzent war eine absolut geniale Kombination.

Den Abend verbrachten die Beiden gemeinsam. Sie hatten sich so lange nicht gesehen und sich daher viel zu erzählen. Gerne hätte ich Keiko näher kennen gelernt, aber ich hatte auch Verständnis dass die Mädels für sich sein wollten.

Den nächsten Tag durfte ich dafür mit Keiko verbringen. Akiko musste wichtige Vorlesungen besuchen und hatte mich gebeten mit ihrer Cousine eine Stadtführung zu machen. Ich hatte sie gefragt was sie sehen wollte und ihre Antwort hatte mich verblüfft. Sie wollte keine typische Touristentour sondern einen gemütlichen Tag verbringen. Ich erstes Wunschziel war der Kölner Zoo.

Das war mir nur recht, denn ich bin auch kein grosser Freund von Touritouren. Wir spazierten stundenlang durch den Zoo und unterhielten uns über Gott und die Welt. Beide waren wir sehr neugierig und als wir am späten Nachmittag den Zoo verlassen hatten wussten wir viel voneinander.

Hier nun alles zu wiederholen würd den Rahmen sprengen, deshalb werde ich nur das Wichtigste zusammenfassen.
Keiko war siebenundzwanzig Jahre alt und hatte drei Jahre zuvor ihr Studium in Financial Management in London abgeschlossen. Sie arbeitet für ein japanisches Elektronikunternehmen und reiste in ihrem Job rund um den Globus. Einerseits machte ihr der Beruf viel Spass, aber das ewige Leben aus dem Koffer war auch belastend. Immer wieder in fremden Städten, keine Zeit für Familie und Freunde und an eine Beziehung war schon gar nicht zu denken. Das war Musik in meinen, denn es bedeutete dass sie nicht vergeben war. Sie hatte noch zwei Geschwister, einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester.

Am Abend hatte ich noch einen Auftritt in einer Hotelbar in der Innenstadt und Keiko begleitete mich. Auf dem Heimweg nahm Keiko meine Hand. Sie war begeistert von meinen Fähigkeiten als Pianist und machte mir ein Kompliment für mein schönes Spiel. Das war nichts Neues für mich denn ohne Einbildung kann ich sagen dass ich mein Instrument gut beherrsche. Sonst hätte ich nicht mein ganzes Studium damit finanzieren können.

Es war schon spät als wir nachhause kamen. Obwohl wir auf dem Heimweg Händchen gehalten hatten spürte ich dass es zu früh war mehr zu erwarten. Und als kleiner Feigling der ich nun mal war fehlte mir eh der Mut. So übernachtete ich alleine auf dem Sofa da ich mein Schlafzimmer Keiko überlassen hatte.

Bei mir war am nächsten Tag Uni angesagt und die Mädels machten sich einen schönen Tag. Ich schlief schon als sie nach Hause gekommen sind. Nachdem Keiko eingeschlafen war weckte mich Akiko. Sie wollte unbedingt mit mir reden. Ich war nicht begeistert aus dem Schlaf gerissen zu werden, aber ich kannte sie gut genug um zu wissen dass es wichtig sein musste. Um Keiko nicht zu wecken machten wir einen kleinen Spaziergang.

Sie erzählte mir, dass sich Keiko unsterblich in mich verliebt hatte. Bei ihren Worten hatte mein Herz einen Freudensprung gemacht, aber sofort holte sie mich brutal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

“Ich habe ein echtes Problem. Keiko und Du, ihr seid meine teuersten und besten Freunde und ihr seid mir wichtiger als meine eigene Familie. Nun hat Keiko sich in dich verliebt und dass du dich auch in sie verliebt hast sieht selbst ein Blinder. Ich möchte keinem von euch wehtun aber ich habe Angst dass du sie verletzt. Du hast ein Geheimnis dass du ihr nicht verheimlichen darfst und du weisst genau dass du deine Neigungen nicht unterdrücken kannst. Ich möchte mich nicht zwischen euch entscheiden. Trotzdem muss ich eine Entscheidung treffen und wenn ich die Wahl zwischen einer Lüge und der Wahrheit habe dann entscheide ich mich für die Wahrheit. Ich weiss nicht wie Keiko reagiert wenn du ihr deine Neigungen gestehst. Aber nur wenn sie die Wahrheit von dir erfährt hast du eine Chance mit ihr glücklich zu werden. Sollte sie sich gegen dich entscheiden ist es euer Schicksal.“

Ihre Worte brannten sich mir durch Herz und Hirn. Im ersten Augenblick hätte ich Akiko erwürgen können. Aber sie war eine echte Freundin die mir gegenüber immer ehrlich und loyal gewesen war und obwohl es mir schwer fiel es zuzugeben, Akiko hatte Recht.

Trotzdem hatte ich noch keine Idee wie ich das Thema ansprechen sollte.
Akiko hatte die Idee es ihr nicht zu erzählen, sondern ihr zu zeigen was mir so viel Freude machte. Jeden Freitagabend fand in einem Club eine 80er Jahre Fete statt. Dort waren wir schon öfter gewesen und hatten immer viel Spass gehabt.

Vor meinem geistigen Auge sah ich Keiko schon schreiend weglaufen, aber Akiko hatte mir deutlich klargemacht dass sie es nicht tolerieren würde wenn ich meine Neigungen verschweigen würde. Das hiess dann wohl Augen zu und durch. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Zwei Tage später war es dann soweit. Akiko war morgens zur Uni gefahren und ich hatte Keiko zum Mittagessen eingeladen. Die vergangene Nacht hatte ich kein Auge zugemacht und gegrübelt wie ich das Thema zur Sprache bringen sollte. Wir sassen bei meinem Lieblingsitaliener und ich hatte mir nach dem Essen ein Herz gefasst.
“Keiko ich muss dir etwas beichten. Ich habe mich vom ersten Augenblick an in dich verliebt. Aber es gibt etwas was du über mich wissen musst, denn du bist mir zu wichtig als dass ich dir etwas verschweigen möchte. Ich verkleide mich hin und wieder gerne als Frau. Das heisst nicht dass ich bisexuell oder schwul bin. Ich möchte auch keine Frau sein, nein ich bin gerne ein Mann und werde dies auch bleiben. Es ist nur mein Fetisch mal in die weibliche Rolle zu schlüpfen.“

Nun war es raus. Zuerst schaute mich Keiko etwas ungläubig an und sagte kein Wort. Ich hatte Angst dass sie sofort aufspringen würde um das Weite zu suchen. Aber sie blieb sitzen. Nach einigen schweigsamen Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, begann sie Fragen zu stellen. Sie wollte alles Mögliche wissen. Einige Fragen konnte ich ihr beantworten, aber nicht alle. Obwohl ich mir diese Fragen alle schon selbst gestellt hatte konnte ich nur antworten dass es mir einfach Freude bereitet.

Dann fragte ich sie ob sie gerne mal mit mir im Outfit eine Fete besuchen wollte. Wieder dauerte es etwas bis sie mir eine Antwort gab. Es klang zwar etwas skeptisch aber sie wollte mich am Abend begleiten.

Auf dem Heimweg war Keiko sehr schweigsam.

Nachdem wir zu dritt zu Abend gegessen hatten ging ich in mein Zimmer um mich fertig zu machen. Nach einer Dusche und einer gründlichen Rasur wählte ich mein Outfit für den Abend. Ich hatte mich für mein Lieblingsoutfit entschieden. Zuerst einmal zog ich eine enge Miederhose vom Modell Liebestöter an. Die war zwar nicht schön, verhinderte aber das sich eine verräterische Beule unter meinem Rock abzeichnen konnte. Es folgten schwarze halterlose Strümpfe. Danach schnürte ich meine Taille mit einem weissen Taillenkorsett, zog meinen weissen BH mit eingearbeiteten Silikonbrüsten an und schminkte mich sorgfältig. Dann zog ich einen schwarzen knielangen Lederrock und eine weise Bluse an. Bei den Schuhen wählte ich Schnürstiefeletten mit 7,5 cm Stilettoabsatz, ebenfalls in schwarz. Die waren nicht zu hoch und bequem über den ganzen Abend zu tragen. Zuletzt setzte ich mir eine dunkelbraune lockige Langhaarperücke auf, betonte meine schmale Taille noch mit einem breiten Gürtel und ging ins Wohnzimmer.

Akiko war schon fertig und Keiko war noch im Bad. Ich setzte mich zu Akiko aufs Sofa. Sie griff mir an die Taille und wollte wissen warum ich meinen KG nicht angelegt hatte. Bevor ich antworten konnte wollte sie wissen ob ich Keiko etwas darüber erzählt hatte. Ich schüttelte nur den Kopf.

Sie reagierte wenig begeistert und sagte mit trauriger Stimme
“Ich bin echt enttäuscht. War es nicht vereinbart dass du Keiko die Wahrheit erzählst? Und doch verschweigst du einen wichtigen Teil. Du kannst dir nun aussuchen ob du deinen Gürtel gleich anziehst oder ob ich dich noch mal fragen soll wenn Keiko dabei ist?“ ............


15. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 14.07.13 23:31

Hallo Bounty !

Da haßt du aber zu weit gedacht. Ich dachte nicht an
Spikes. Nur an zwei "Stifte" für vorne und hinten.
Ein Dickerer für vorne und ein Dünnerer hinten ... ... ...

Oh jetzt ist es raus, Siegfried möchte in Fetish-Outfit
als Frau auf eine Party gehen. Nicht daß auf der Party
etwas schiefläuft ... ... ...

Viele Grüße SteveN

16. RE: Hingabe Teil 5

geschrieben von bounty am 24.07.13 22:42

@SteveN
Noch lassen es die beiden ruhig angehen, denn Keiko betritt Neuland und Siegfried will sie für sich gewinnen und nicht abschrecken. Deshalb hält sich die Aktion in den Rückblenden in Grenzen.

@All
Viel Spass mit einem neuen Teil mit Keiko und Teshi



Ups, das war hart. Aber ich hatte Akiko versprochen die Wahrheit zu sagen und ich hatte mein Wort gebrochen. Mit einem “sorry, tut mir leid“ war ich in mein Zimmer gegangen und hatte die Miederhose gegen den KG ausgetauscht. Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam war Keiko auch fertig und so konnten wir uns auf den Weg machen.

Der Club lag etwas entfernt und wir mussten mit dem Bus fahren. Während der Fahrt musterte mich Keiko intensiv. Die beiden Mädels plapperten munter drauf los aber ich war eher schweigsam in der Öffentlichkeit.

Die Fete war schon im vollen Gange als wir eintrafen. Das Publikum war bunt gemischt. Wir trafen einige gemeinsame Bekannte die wir bei unseren Ausflügen durch das Kölner Nachtleben kennen gelernt hatten. Darunter waren auch drei Paare bei denen die Männer dem gleichen Hobby frönten wie ich. Wir versammelten uns um einen Stehtisch am Rande des Geschehens. Dort konnte man sich halbwegs unterhalten ohne schreien zu müssen. Wir plauderten und flachsten rum und die Stimmung war locker und gelöst. Es wurde getanzt, getrunken und gelacht und obwohl wir Jungs nicht unerkannt geblieben waren störte sich niemand an unserem Auftreten.

Besonders Mieke (Mike) fiel halt immer auf. Er ist ein Kerl wie ein Bär, fast 2 Meter gross und hat ein Kreuz wie ein Kleiderschrank. Selbst ein Blinder konnte auf 10 Meter erkennen dass er ein Mann in Frauenkleidern war. Ihm und seiner Freundin Biggi aber war das egal. Sie hatten ihren Spass und bei ihm traute sich niemand dumme Sprüche zu reissen.

Keiko war sehr kontaktfreudig und wurde gut von der Gruppe aufgenommen. Als der DJ dann begann Schmusesongs zu spielen nahm Keiko mich an der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Sie legte ihre Arme um meine Taille und wir tanzten eng umschlungen. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel als sie sich so nah an mich schmiegte. Natürlich blieb es nicht aus dass sie nun das Stahlband an meinen Hüften spürte. Ich sah in ihren Augen Unverständnis, weil sie sich nicht erklären konnte was sie da ertastet hatte. Nun aber war ihre Neugier geweckt. Sie liess ihre Hände auf Wanderschaft gehen und tastet mich soweit möglich ab während wir tanzten. In meinem KG wurde es verdammt eng. Wir hatten Zeit und Raum um uns herum total vergessen und tanzten den restlichen Abend.

Erst als der Durst übermächtig wurde gingen wir zurück zu unserem Tisch. Ein Teil der Gruppe hatte sich bereits verabschiedet und auch wir beschlossen den Heimweg anzutreten. Als wir im Taxi sassen unterhielten sich Akiko und Keiko auf Japanisch. Meine Sprachkenntnisse reichten bei Weitem nicht aus ihrem Gespräch zu folgen. Trotzdem war ich sicher dass Keiko wissen wollte was ich unter meinem Röckchen trug.

Zuhause setzten wir uns noch zusammen und köpften eine Flasche Wein. Keiko blieb auch noch bei mir sitzen als Akiko uns eine gute Nacht gewünscht hatte. Sobald wir alleine waren wollte Keiko unbedingt sehen was sie da auf der Tanzfläche ertastet hatte. Sie bat mich meinen Rock und die Bluse auszuziehen. Ich deutete ihre Neugier als positives Zeichen und stand kurz darauf nur noch mit HB, Korsett und KG bekleidet vor ihr.

Sehr gründlich inspizierte sie den Keuschheitsgürtel. Sie rüttelte an dem Gürtel und versuchte erfolglos mit den Fingern unter das Schrittblech zu gelangen. Das mich die Situation sehr erregte blieb ihr natürlich nicht verborgen. Aber sie sah sich nicht nur den KG an sondern betrachtete und betastete sowohl das Korsett als auch die Silikonbrüste. Dabei sagte sie kein Wort. Erst als sie fertig fragte sie mich ob ich den KG auch über Nacht tragen könnte. Als ich dies bejahte machte sie mir ein verlockendes Angebot.
“Wenn du den Gürtel heute Nacht anlässt und mir versprichst deine Hände bei dir zu behalten würde ich diese Nacht gerne mit dir gemeinsam in deinem Bett verbringen. Aber wir werden nur kuscheln, wenn du zudringlich wirst ist Feierabend. Ist das für dich ok?“

Gerade hat mir Keiko eine Nachricht im Messanger geschrieben.
Bett ist ein gutes Stichwort mein Liebling. Für heute ist es genug. Du darfst nun ins Bad gehen und dich fertig machen. Danach gehst du bitte ins Schlafzimmer.

Meine Gebieterin ruft und ich folge gerne. Deshalb wünsche ich euch jetzt eine gute Nacht.


Zweiter Tag

Guten Morgen liebe Leser.

Nach einer unruhigen Nacht und einem leckeren Frühstück geht meine Geschichte nun weiter.

Die letzte Nacht habe ich streng in Stahl fixiert verbracht, genauso wie ich es liebe. Keiko hatte mir noch fleissig mit Reizstrom eingeheizt und mich schmoren lassen. Ich hatte mich in unerfüllter Lust in meinen Ketten gewunden bis sie Erbarmen mit mir hatte. Als der Strom abgeschaltet wurde habe ich noch lange wach gelegen bis mich vor Erschöpfung der Schlaf übermannt hatte.

Heute Morgen habe ich erst einmal ausgiebig geduscht. Dabei habe ich auch den Reinigungsschlauch an meinen KG angeschlossen und meine empfindlichen Teile gründlich gespült. Es dauert zwar immer eine Weile bis wieder Alles trocken ist, aber trotzdem fühle ich mich nun deutlich wohler, denn Hygiene ist mir nun Mal wichtig. Ausserdem bringt kaltes Wasser zumindest kurzfristig eine gewisse Erleichterung. Das waren aber wohl die einzigen Minuten für Heute in denen mein Penis nicht gegen sein enges Gefängnis kämpfen wird.

Nach dem Frühstück durfte ich ein neues Outfit für den heutigen Tag anziehen.
Das Keuscheitshöschen und den BH gehören ja zur Grundausstattung und können nicht gewechselt werden. Nun aber trage ich mein Lieblingskorsett. Auch hierbei handelt es sich um ein Taillenkorsett, das allerdings deutlich enger geschnürt werden kann. Der Unterschied ist allerdings das über einen festen Steg der zwischen meinen Schulterblättern verläuft ein Halskorsett angeschlossen ist. Dieses ist innen weich gepolstert und obwohl die Kombination sehr restriktiv ist und ich meinen Kopf nicht drehen kann ist es auch über längere Zeiträume bequem zu tragen. Ausserdem trage ich heute fest geschnürte Overkneestiefel mit einem Plateau von 5 cm und einer Absatzhöhe von 17,5 cm. Durch die stramme Schnürung sind meine Knie steif und ich kann sie nicht anwinkeln. In meinem Hintern steckt heute ein kleiner Vibrator der mittels eines Riemengeschirrs gegen heraus rutschen und unerlaubte Entfernung gesichert ist.

So bekleidet stehe ich in einem Fesselgestell. Wie so oft stammt der Entwurf von mir. Die Umsetzung erfolgte wieder durch Keiko und ihre mir unbekannten Heinzelmännchen.

Die Funktion ist einfach zu erklären.
Im Abstand von etwa 1,5 m wurden zwei stabile Stahlstangen senkrecht im Raum montiert. Diese sind am Boden und in der Decke fest verankert. Zwischen diesen Stangen ist in etwa 30 cm über dem Boden eine Querstrebe mit integrierten gepolsterten Fussmanschetten angebracht. In Taillenhöhe gibt es ebenfalls eine solche Strebe. Die dort montierte Manschette ist passgenau auf mein Korsett angefertigt und verhindert nachdem sie geschlossen ist jede Bewegung.

Meine Hände sind auch mit gepolsterten Fesselmanschetten verziert. Diese sind mit einer etwa 25 cm langen mit Scharnieren ausgestatteten Spreizstange verbunden. In der Mitte dieser Spreizstange ist ein Kette montiert die bis zur Decke reicht. Vor mir steht ein hohes Pult das mit Monitor und Tastatur ausgestattet ist. Nachdem ich alle Fesseln verschlossen hatte begann der kleine Quälgeist in meinem Hintern auf kleiner Stufe zu vibrieren. Schon jetzt köchele ich auf kleiner Flamme und ich weiss genau dass ein anstrengender Tag vor mir liegt.


17. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 25.07.13 10:54

Hallo bounty !

Oh, der arme Siegfried hat sich aber selbst in eine
exponierte Lage gebracht. Sein kleiner Siegfried
möchte so gerne Ausbrechen, kann aber wegen dem
Gürtel nicht heraus.
Jetzt darf Siggi den ganzen Tag auf den Monitor
starren und sehen was Keiko für ihn ausgesucht hat.

Bin mal gespannt was er sehen muß.

Viele Grüße SteveN


18. Hingabe Teil 6

geschrieben von bounty am 05.08.13 22:45

@SteveN
Ich glaube ja nicht dass Siegfried so arm ist. Auch wenn Keiko ihn garkocht ist es ja das was Siggi möchte. Dafür darf er aber nicht nur faul rumhängen und kann sich nicht nur einfach berieseln lassen. Nein er hat auch eine aktive Aufgabe und die hat es in sich. Aber das ist noch kein Thema in dieser Folge



Ich habe noch keine Anweisungen von Keiko, deshalb erzähle ich weiter wie es damals weitergegangen ist. Darum gehen wir wieder zurück in die Vergangenheit nach Köln.

Keiko wollte wirklich gemeinsam mit mir die Nacht verbringen, aber nur wenn ich meinen KG tragen würde. Auch wenn ich mir mehr gewünscht hätte war ich mit ihrem Vorschlag einverstanden.

Keiko verschwand kurz im Bad und machte sich Bettfertig. Nachdem ich ebenfalls nochmal im Badezimmer war und mir ein türkisfarbenes Babydoll angezogen hatte ging ich in mein Zimmer. Keiko lag schon mit einem roten Nachthemd bekleidet im Bett und wartete auf mich. Ich legte mich zu ihr und sie schmiegte sich an mich.

Als ich etwas sagen wollte legte mir Keiko sanft einen Finger auf die Lippen. Sie wollte nicht reden sondern nur Nähe und Geborgenheit spüren.
Eng umschlungen waren wir schliesslich eingeschlafen.

Morgens wurde ich durch den schmerzhaften Versuch einer Morgenlatte geweckt. Vorsichtig befreite ich mich aus Keikos Umarmung und ging ins Bad. Als ich ins Zimmer zurückkam war Keiko bereits wach. Sie lupfte die Bettdecke und forderte mich auf mich an ihre Schulter zulegen. Gerne kam ich diesem Wunsch nach und sie legte ihre Arme um mich. Es war ein wunderschönes Gefühl ihr so nah zu sein. Sie liess ihre Hände über meinen Körper wandern, wehrte mich aber ab als ich Gleiches bei ihr tun wollte. Ihre Finger fanden den Weg zu meinen sehr sensiblen Brustwarzen. Zärtlich spielte sie an den Nippeln, streichelte sie und zwirbelte sie sanft. Da begann ich zu schnurren wie eine zufriedene Katze. Nach einer Weile konnte ich leichte Seufzer nicht mehr unterdrücken und Keiko bemerkte natürlich meine steigende Erregung. Es war unverkennbar, dass ihr dieses Spiel viel Spass machte und ich lag ruhig da und genoss die sanften Berührungen. In meinem KG war es zwischenzeitlich verdammt eng geworden, aber trotzdem hielt ich mich zurück und überliess Keiko die Initiative.

Als wir später Geräusche aus der Küche hörten trieb uns der Hunger aus dem Bett.
Akiko hatte das Frühstück bereits fertig und grinste als wir gemeinsam in die Küche kamen. Wir liessen uns viel Zeit und plauderten über alles Mögliche, nur nicht über den Vorabend, obwohl ich gerne gewusst hätte wie es Keiko gefallen hatte.

Leider hatte ich an diesem Samstag ein volles Programm. Dabei hätte ich den Tag viel lieber mit Keiko verbracht. Mittags sollte ich bei einer standesamtlichen Trauung spielen. Später war, wie jeden Samstag, Musikstunde in meinem Lieblingscafé angesagt und am Abend trat ich dann noch in einer Bar auf. So beschlossen die Mädels eine Shoppingtour zu machen.
Am späten Abend kam ich nach Hause. Akiko und Keiko schliefen bereits und ich ging ebenfalls ins Bett.

Am Sonntag lud uns Keiko zum Mittagessen ein. Danach brachte ich sie zum Flughafen denn sie hatte am nächsten Tag einen Geschäftstermin in London. Zuerst war ich erstaunt dass uns Akiko nicht begleitete, aber sie wollte uns die Möglichkeit geben uns voneinander zu verabschieden.

Am Flughafen fanden wir einen ruhigen Platz in einem Bistro. Ich war traurig weil meine Traumfrau abreisen würde und ich nicht wusste ob und wie es weitergehen sollte.
Dann bat mich Keiko ihr meine Hand zu reichen. Ich war erstaunt als sie ein goldenes Armband von ihrem Handgelenk löste und es mir anlegte. Bevor ich etwas sagen konnte legte sie mir einen Finger auf die Lippen.

“Dieses Armband war ein Geschenk meiner Grossmutter zu meinem achtzehnten Geburtstag. Es bedeutet mir sehr viel. Es ist kein Geschenk an dich sondern nur ein Pfand. Ich habe nie jemand kennen gelernt der mir innerhalb so kurzer Zeit so viel bedeutete wie Du. Aber momentan herrscht in meinem Kopf das totale Chaos. Du hast in mir Gefühle und Phantasien geweckt die mir zuvor völlig unbekannt waren. Ich weiss nicht ob wir eine gemeinsame Zukunft haben können. Aber wie auch immer ich mich entscheide werde ich dir dies von Angesicht zu Angesicht mitteilen. Dazu brauche ich aber etwas Zeit und ich wünsche mir dass du so viel Verständnis hast und auf mich warten kannst.“

Ich habe eigentlich nicht “nah am Wasser gebaut“, aber mir standen die Tränen in den Augen als sie dies gesagt hatte.

“Ja, ich werde auf dich warten, auch wenn mir der Abschied verdammt schwer fällt“ hatte ich geantwortet.

Nachdem wir das Bistro verlassen hatten umarmte mich Keiko und küsste mich zärtlich auf die Wange.
“Bitte geh jetzt, sonst fang ich hier mitten auf dem Flughafen an zu heulen.“
Eh ich reagieren konnte hatte sie ihren Rollkoffer geschnappt und war um eine Ecke verschwunden.

Mir hatte das Herz geblutet und traurig hatte ich mich auf den Heimweg gemacht.

Die nächsten Wochen waren hart. Immerzu dachte ich nur an Keiko und immer schwankte ich zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Meine Diplomarbeit konnte mich nur bedingt ablenken. Auch Akiko konnte mich nicht auf andere Gedanken bringen. Ich hatte keine Lust mit ihr auf die Piste zu gehen und mein KG lag unberührt in der Ecke. Einzig am Klavier konnte ich kurzzeitig abschalten.

Mein vierundzwanzigster Geburtstag stand vor der Tür und Akiko wollte eine Feier für mich veranstalten. Doch ich hatte überhaupt keine Lust. Mittlerweile waren elf Wochen vergangen in denen ich kein Wort von Keiko gehört hatte und meine Hoffnung schwand immer weiter.

Eine Woche vor meinem Geburtstag kam ich abends nach Hause und Akiko empfing mich mit einer Überraschung. Es war ein Paket für mich geliefert worden. Das war mir total egal, aber nur bis ich den Zusatz “aus Japan“ hörte. Sofort schlug mein Herz deutlich schneller.

Ich nahm das Paket und verschwand in meinem Zimmer. Sofort riss ich das Packpapier auf. Darin befand sich ein Pappkarton den ich öffnete. Ich fand einen Briefumschlag mit einem roten Herz, meinem Namen und dem Vermerk “erst nach dem Umziehen öffnen“.

Darunter fand ich, in Seidenpapier eingeschlagen, einen schneeweisen traditionellen Kimono. Die Hose war unifarben, die Jacke hingegen war mit einem Muster mit Blättern und roten Kirschblüten bemalt. Die Bauchbinde hatte das gleiche Muster, bloss war die Grundfarbe rot und die Blüten weiss.

Ich sprang quasi aus meinen Klamotten und zog dieses wunderschöne Geschenk an. Dann legte ich mich auf mein Bett und öffnete mit zitternden Fingen das Kuvert. Darin fand ich einen handgeschriebenen Brief den ich zu lesen begann.


Liebster Siegfried,

es tut mir unendlich leid, dass ich so lange nicht bei dir gemeldet habe. Akiko hat mich mehrmals angeschrieben und mir erzählt wie sehr du leidest. Aber in unserer Familie haben sich leider einige Dinge ereignet die meine Zeit und meine Aufmerksamkeit zwingend gefordert haben. Aber du warst die ganze Zeit im Herzen bei mir. Wie gerne hätte ich Liebe, Trost und Wärme in deinen Armen erfahren. Doch leider bin ich hier im Moment nicht abkömmlich, warum werde ich dir bei unserem Wiedersehen erzählen.
Deshalb möchte ich dich hiermit einladen mich zu besuchen. Es wäre das schönste Geschenk für mich wenn du deinen Geburtstag in der nächsten Woche hier in Japan mit mir feiern würdest.
In der Hoffnung dass auch du mich wiedersehen möchtest habe ich bereits einen Flug für dich gebucht. Die Bestätigung solltest du spätestens morgen in deinem Postfach haben.
Ich freue mich sehr dich bald zu sehen und in meinen Armen zu halten.

In Liebe
Keiko


Mein Herz machte einen Luftsprung, was sag ich, es schlug Purzelbaum. Schlagartig war meine miese Stimmung verflogen. Als ich freudestrahlend mit dem Kimono bekleidet ins Wohnzimmer kam hatte mich Akiko mit offen stehendem Mund ungläubig angestarrt. Es war fast als hätte sie einen Schock erlitten und es dauerte eine Weile bis sie sich erholt hatte. Dann umarmte sie mich stürmisch und beglückwünschte mich. Ihre Reaktion hatte mich sehr erstaunt und ich wollte wissen was sie so verblüfft hatte.

“Ich kann immer noch nicht glauben was ich da sehe. Du hast nicht die geringste Ahnung was Keiko dir da geschenkt hat. Dieser Kimono hat eine ganz besondere Bedeutung. Aber was er wirklich bedeutet werde ich dir nicht verraten. Das würde mir Keiko bestimmt übel nehmen Sie will es dir mit Sicherheit lieber selbst erzählen.“

Nun war es an mir ein dummes Gesicht zu machen denn ich war genauso schlau wie zuvor. Aber egal wie lange ich bohrte, Akiko verriet mir überhaupt nichts. Das Einzige was ich ihr entlocken konnte war “lass dich einfach überraschen. Ich bin mir sicher es wird dir gefallen.“

19. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 06.08.13 16:56

Hallo bounty,
handelt es sich etwa um einen japanischen Sklaven-Kimono? Mir gefällt Deine Geschichte sehr, auch das Springen von der Gegenwart in die Vergangenheit und wieder zurück. Hab´ vielen Dank dafür!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
20. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 06.08.13 18:00

Hallo Rubberjesti !

Lieber arm dran, als arm ab... ... ...
(fiesgrins)

Nicht daß Siegfried die Anweisung bekommt sich
bereits in Kimono gekleidet auf die Flugreise zu
machen? Die Eingeweihten werden ihn dann ent-
sprechend behandeln ... ... ...

Viele Grüße Steven




21. Hingabe Teil 7

geschrieben von bounty am 20.08.13 00:17

@Rubberjesti
Da liegst du völlig daneben mit deiner Vermutung. Der Kimono ist was echt besonderes, aber mit Sklaverei hat er absolut nichts zu tun. Aber bis zur Auflösung wird es noch einige Zeit dauern, denn ich kenne die Bedeutung, aber der Teil existiert bisher nur im Storyboard und meiner Fantasie.

@SteveN
Irgendwie stehe ich bei deinem Kommentar an Rubberjesti auf dem Schlauch. Hilf mir doch mal auf die Sprünge. Dein Vorschlag hört sich ja gut an, aber es gibt ein kleines Problem. Wenn Siegfried im Kimono auf die Reise gehen würde hätten seine Mitreisenden was zu bestaunen und vielleicht auch zu lachen, aber keiner hätte eine Ahnung was dieser Kimono wirklich bedeutet. Die Einzigen die wirklich die wahre Bedeutung kennen sind die Mitglieder der Familie Tamada.

@All
Viel Spass bei einer neuen Folge von Hingabe.



In den nächsten Tagen musste ich einiges erledigen. An der Uni hatte nur noch meine mündliche Prüfung angestanden, aber bis dahin waren es noch vier Wochen gewesen. Der Rest war schon erledigt und somit hatte ich Zeit. Allerdings hatte ich viele Termine vereinbart und die musste ich nun alle absagen.

Die Zeit zog sich wie Gummi bis zu meinem Abflug. Am Donnerstag vor meiner Abreise rief mich Keiko an und ich war glücklich ihre Stimme zu hören. Auch sie freute sich auf meinen Besuch und versprach mir mich vom Flughafen abzuholen.

Akiko fuhr mich am nächsten Morgen zum Flughafen. Nachdem wir uns verabschiedet hatten ging ich durchs Gate und kurz darauf war ich auf dem Weg zu meiner grossen Liebe. Ich landete gegen 14:00 Uhr Ortszeit auf dem Haneda International Airport. Keiko wartete direkt hinter dem Zoll und als ich die Einreiseformalitäten erledigt hatte lagen wir uns glücklich in den Armen.

Auf dem Weg zum Parkplatz konnte ich sie zum ersten Mal richtig betrachten. In Köln hatte ich sie nur in lockerer und legerer Kleidung kennen gelernt. Nun aber trug sie das typische Outfit einer erfolgreichen Managerin. Der dunkelblaue Hosenanzug in Kombination mit einer weissen Bluse und hochhackigen Pumps stand ihr ausgezeichnet.

Als wir dann zum Wagen kamen war ich echt erstaunt. Ich hatte ja schon geahnt dass sie nicht arm ist, aber einen solchen Luxusschlitten hatte ich nicht erwartet, schon gar nicht mit eigenem Fahrer. Nachdem dieser mein Gepäck verstaut hatte machten wir uns auf den Weg.

Obwohl ich noch nie in Tokio war hatte ich nur Augen für Keiko. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung lagen wir uns wieder in den Armen und zum ersten Mal küssten wir uns sehr leidenschaftlich. Erst als der Chauffeur die Wagentür öffnete bemerkte ich dass wir das Ziel erreicht hatten.

Keiko wohnte in einem Wolkenkratzer mitten in der Innenstadt. Obwohl sich ihr Appartement im 41. Stock befand war die Aussicht geprägt von weiteren Hochhäusern in der Umgebung. Die Einrichtung war sehr geschmackvoll. Die vorherrschenden Farben waren verschiedene Pastelltöne und es war ein sehr deutlich femininer Touch zu spüren. Besonders viel Wert war bei der Einrichtung auf die Deko gelegt worden.

Nachdem der Fahrer mein Gepäck abgestellt und sich verabschiedet hatte nahm ich Keiko wieder in den Arm. Schon auf der Fahrt hatte sie mein Blut in Wallung gebracht und nun, wo wir ungestört waren, wollte ich mehr. Doch als ich ihren BH öffnen wollte ergriff Keiko meine Hände, sah mir tief in die Augen und sagte,

“Dafür ist es noch zu früh. Wenn du mich wirklich liebst kannst du auch noch etwas warten.“

Das waren ja nicht unbedingt die Worte die ich in dem Moment hören wollte. Aber es war die Art und Weise wie sie es gesagt hatte. Trotz sanfter Stimme und liebevollem Lächeln war mir klar dass es ihr sehr ernst war und ich stellte meine Annäherungsversuche ein.

Nachdem ich geduscht und mir was Bequemes angezogen hatte sass Keiko auf dem Sofa. Sie hatte mir viel zu erzählen. Dazu kuschelten wir uns eng aneinander. Keiko hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und begann zu erzählen.

Kurz nach ihrer Abreise aus Köln war ihr Bruder Kazuko mit seiner Frau bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Als ihrem Vater die Nachricht überbracht worden war hatte er einen Herzinfarkt erlitten. Zum Glück war dieser nicht zu schwer. Er hatte überlebt und sich mittlerweile einigermassen davon erholt.

Schon nach wenigen Sätzen dieser traurigen Geschichte hatte Keiko angefangen zu weinen. Sie lag an meiner Brust und die Tränen rannen in Strömen. Ich hatte sie fest umarmt und lies sie erzählen und heulen ohne sie zu unterbrechen. Immer wieder wurden ihre Worte von Weinkrämpfen und heftigem Schluchzen unterbrochen. Dabei klammerte sich an mich wie eine Ertrinkende.

Es dauerte immer eine Weile bis sie weiterreden konnte.
Die Umstände des Unfalls waren ungeklärt und die polizeilichen Ermittlungen waren nicht abgeschlossen. Da ihr Vater der Direktor der elterlichen Firma und sein Sohn als seine rechte Hand und geplanter Nachfolger plötzlich ausgefallen waren hatte Keiko die Leitung übernehmen müssen. Anstatt sie zu unterstützen hatten ihr einige Manager gegen sie intrigiert und ihr das Leben schwer gemacht. Dabei hatte Keiko keine Chance gehabt ihre Trauer zu bewältigen. Die ganze Zeit hatte sie nur kämpfen und funktionieren müssen. Erst nachdem ihr Vater sie vom Krankenbett hatte unterstützen können war es etwas einfacher geworden. Trotzdem hatte sie immer noch ein riesiges Arbeitspensum und Arbeitszeiten von 16 Stunden am Tag waren normal. Nun hatte ihr Vater wieder die Leitung des Unternehmens übernommen. Sie musste ihn zwar immer noch unterstützen, aber nun war wieder etwas Normalität in ihrem Leben eingekehrt.

Irgendwann ist Keiko dann vor Erschöpfung in meinen Armen eingeschlafen. Auch am mir war diese Horrorstory nicht spurlos abgeprallt. Ich konnte mir nicht ansatzweise vorstellen was Keiko in den letzten Wochen durchgemacht hatte.

So hatte ich mir meine Ankunft in Japan nicht vorgestellt.
Trotzdem erfüllte es mich mit einem gewissen Stolz dass Keiko ausgerechnet mich ausgewählt hatte um mir ihr Herz auszuschütten. Dieses Vertrauen das mir Keiko da entgegengebracht hatte, hatte mein Herz tief berührt. Über diesen Überlegungen bin ich dann auch eingeschlafen.

Ich wurde wach als Keiko sich aus meinen Armen löste um aufzustehen. Verschlafen sah ich sie an. Sie holte was zu trinken und ich verschwand kurz im Bad. Beim Blick auf die Uhr waren wir beide erschrocken denn es war bereits nach zwei Uhr morgens. Keiko bedankte sich sehr herzlich bei mir dass ich ihr so geduldig zugehört und sie so liebevoll getröstet hatte. Im Gegenzug bedankte ich mich für das in mich gesetzte Vertrauen und versicherte ihr meine volle Unterstützung und Hilfe.
Mit einem liebevollen Kuss hatten wir uns eine gute Nacht gewünscht und waren in getrennten Schlafzimmern zu Bett gegangen.

Am nächsten Morgen war Keiko wie ausgewechselt. Sie hatte ihre Lebendigkeit und frohe Laune wieder gefunden. Beim Frühstück alberten wir rum und fütterten uns gegenseitig. Dabei hatte sie mir auch erzählt dass sie einen kleinen Ausflug geplant hatte. In der Garage hatte uns der Fahrer bereits erwartet. Es war Sonntag und trotzdem waren die Strassen verstopft und es dauerte eine Weile bis wir unser Ziel erreicht hatten.

Keiko nahm mich an der Hand und führte mich in einen traumhaft schönen Park.
Dort machten wir uns einen schönen Tag. Der Ueno-Park ist bei den Bewohnern von Tokio sehr beliebt und bei dem schönen Wetter war er sehr gut besucht. Wir schlenderten Händchen haltend durch diese wunderschöne Anlage bis wir zu einer fünfstöckigen Pagode kamen. Auf unserem Spaziergang erzählte mir Keiko vieles über diesen Ort und seine Entstehung. Sie war ein wie ein wandelndes Lexikon und so erfuhr ich viel Neues über die Geschichte und die Kultur Japans. Ich genoss es ihrer lieblichen Stimme und besonders dem schon erwähnten süssen Dialekt zu lauschen. Später mieteten wir uns ein Boot und ruderten über den See der am Rande des Parks lag. Als wir Hunger hatten kauften wir uns eine Kleinigkeit und setzten uns ins Gras. Es war verblüffend in dieser hektischen und lauten Stadt eine solche Oase der Ruhe zu finden. Natürlich durfte auch ein Besuch des Ueno-Zoos nicht fehlen, denn Keiko ist eine absolute Zoo-Närrin.

So verbrachten wir einen sehr romantischen und friedvollen Tag. Am Abend fragte mich Keiko ob wir uns ins Nachtleben stürzen sollten um in meinen Geburtstag hinein zu feiern, aber ich zog die gemütliche Zweisamkeit mit ihr dem Trubel vor. So hatten wir es uns mit einer guten Flasche Wein gemütlich gemacht und uns über unser bisheriges Leben unterhalten.

Keiko war wie alle Frauen furchtbar neugierig und so erzählte ich von meinem Elternhaus und meiner Schulzeit. Wie ich zu meinem Faible für Frauenkleidung gekommen war interessierte sie ganz besonders. So erzählte ich ihr auch diese Geschichte und wie es zum Bruch mit meinem Vater gekommen war. Sie wurde hellhörig weil ich nur mit meinem Vater gebrochen hatte und wollte wissen was mit meiner Mutter war. Ich erzählte ihr dass ich zu ihr ein besonders inniges Verhältnis hatte und dieses auch über meine gesamte Studienzeit aufrechterhalten hatte. Wir telefonierten oft und lange und sie hatte mich schon oft in Köln besucht. Das passte zwar meinem Vater überhaupt nicht und er hatte versucht jeden Kontakt zu unterbinden. Doch irgendwann hatte es ihr gereicht und sie hatte ihn gewarnt sie nicht zu einer Entscheidung zu zwingen, die er leicht hätte verlieren können.

Aber die Neugier ist nicht das alleinige Vorrecht der Frauen und auch ich wollte mehr über ihre Familie erfahren, besonders weil sie am Mittag angedeutet hatte dass ich ihre Familie kennenlernen sollte.

Ihr Vater war das Älteste von fünf Kindern gewesen und somit das Oberhaupt der Familie geworden. Das Oberhaupt spielt in der Tradition ihrer Familie eine besondere Rolle. Mit fünfundzwanzig hatte ihr Vater die Leitung des Familienbetriebes übernommen und war damit auch verantwortlich für das Wohlergehen seiner Geschwister und ihrer Familien. Somit war er Verwalter des elterlichen Erbes. Alle Probleme und anstehenden Entscheidungen wurden zwar im Familienrat besprochen, doch die letztendliche Entscheidung lag alleine bei ihm. Er konnte alle Familienmitglieder überstimmen und seinen Willen gegen alle anderen Familienmitglieder durchsetzen. Keikos Bruder war seit Beendigung seines Studiums auf die Übernahme dieser Position vorbereitet worden. Durch seinen Tod war so nicht nur ein grosses Loch im Herzen seiner Liebsten entstanden, sondern auch das Problem wer der Nachfolger ihres Vaters werden sollte.

Nun war ihr Cousin Hiroki der nächste in der Rangfolge. Doch davon waren die meisten Mitglieder der Familie nicht begeistert. Hiroki war ein egoistischer verzogener Fratz und niemand wollte ihn als Oberhaupt der Familie Tamada, ausser seiner Mutter. Sein Vater war schon vor einigen Jahren gestorben. Seitdem lag es an Keikos Vater für ihn zu sorgen. Aber er bereitete immer nur Schwierigkeiten. Nur mit Mühe und reichlich Schmiergeld hatte er überhaupt sein Studium abgeschlossen. Anstatt zu arbeiten machte er lieber Party und zog mit zwielichtigen Freunden um die Häuser. Auch mit dem Gesetz war er einige Male in Konflikt geraten und nur weil Keikos Vater seinen Einfluss hatte spielen lassen war er bisher ungeschoren davon gekommen. Er hatte seine Ansprüche bereits angemeldet und leider war er laut der Tradition und den Regeln der Familie im Recht.

Genau an dem Punkt endete vorerst ihre Erzählung. Es war mittlerweile Mitternacht und Keiko gratulierte mir zum Geburtstag. Nachdem wir angestossen hatten küssten wir uns leidenschaftlich. Ich glaubte mich schon am Ziel meiner Wünsche und in meiner Hose wurde es verdammt eng. Doch wieder mal stoppte Keiko meine Annäherungsversuche. Aber was sie dann sagte hatte dem Fass den Boden ausgeschlagen.
“Mein Schatz, du bist zu ungeduldig. Wenn Du mich wirklich liebst wirst du gerne………

Bitte entschuldigt die abrupte Unterbrechung, aber ich hatte soeben einen schlagartigen Anfall intensiver Geilheit.

Ohne Vorwarnung hatte sich die Kette meiner Handfesseln in Richtung Decke bewegt. Ich hatte mich ja schon über diese Kette gewundert, die einfach nur von oben herabhing, aber dass sie mit einem Motor verbunden ist und aus der Ferne zu steuern ist, damit habe ich nicht gerechnet. Wiedermal eine von Keikos kleinen Überraschungen.

22. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 20.08.13 12:46

Hallo Bounty !

Wie konnte ich nur die Verwechslung von dir und
Rubberjesty begehen.
Vieleicht hatte ich soeben in einem schlagartigem
Anfall intensiver Geilheit.
das durcheinander
gebracht.

Ja jetzt ist Siegfried da wo ihn Keiko haben will.
Die Transformation kann beginnen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



23. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 21.08.13 09:19


Hallo bounty,
der schlagartige Anfall intensiver Geilheit sei Siegfried gegönnt, oder Dir bounty.
Du machst es sehr spannend, wie es jetzt wohl mit Siegfried und Keiko in der Vergangenheit weitergeht. Kommt etwa der KG wieder ins Spiel?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
24. RE: Hingabe

geschrieben von laxibär am 22.08.13 19:44


Hallo Bounty

Schön die Geschichte bin gespannt wie es weitergeht.


lg Gummitrolle
25. Hingabe Teil 8

geschrieben von bounty am 25.08.13 21:10

@Steven
Ja, so ist das wenn die verstärkte Durchblutung des Unterleibs zu einer Unterversorgung des Denkapparates führt. Glaube mir ich kenn das aus Erfahrung.

@Rubberjesti
Klar kommt der KG wieder ins Spiel. Schliesslich steckt Teshi ja in der Gegenwart in seinem besonderen Keuschheitshöschen und irgendwie muss er da ja wohl hineingekommen sein.




So stand ich dann mit hocherhobenen Händen da als plötzlich Himmel und Hölle gleichzeitig über mich hereingebrochen sind. Die Vibrationen in meinem Hintern waren schlagartig explodiert. Gleichzeitig hatte Keiko begonnen mich mit Reizstrom zu stimulieren. Dabei musste ich feststellen dass es versteckte Kontakte an meinem Körper gibt von denen ich bisher nichts wusste. Bisher hatte der BH nur Kontakte an den Nippelpiercings, aber dieses Teil war anders. Rund um die Brustwarzen waren noch mehrere Kontakte platziert. Beim Anziehen des BH’s hatte ich zwar Unterschiede bemerkt aber erst jetzt wurden sie bestätigt.

Nun konnte Keiko den Strom nicht nur durch meine Nippel strömen lassen, sondern auch von den Nippeln zu den Rändern der Warzen. Es war ein tierisch geiles Gefühl. Sie hatte sowohl die Stromstärke als auch die Frequenz variiert und immer wieder zwischen den verschiedenen Kontakten gewechselt. In meinem KG war die Hölle los, denn auch hier gibt es einige Angriffspunkte die mit Reizstrom befeuert werden können und ich bin fast wahnsinnig geworden vor ungestillter Lust. Wie ein Irrer hatte ich an meinen Fesseln gezerrt, aber wie ihr euch bei meiner Verpackung sicher denken könnt, ohne die geringste Chance auf Erfolg. Wie ihr meiner Beschreibung sicher schon entnommen habt reagiere ich äusserst sensibel auf Reizstrom. Innerhalb kürzester Zeit geh ich ab wie das sprichwörtliche Zäpfchen, wenn Keiko anfängt dieses spannende Spielchen mit mir zu spielen.
Ich hatte schon die Hoffnung dass die Tortur ein Ende hat, aber Keiko hatte mir nur eine kurze Verschnaufpause gegönnt bevor sie mich mit einer noch grösseren Gemeinheit überraschte. Ich bin wahnsinnig kitzlig an den Füssen. Bei jeder kleinen Berührung fange ich sofort an zu zucken und zu quieken. Man kann quasi sagen die Füsse sind meine Achillesferse. Und genau diese hatte Keiko nun ins Visier genommen indem sie auch in meinen Stiefeln Elektrokontakte hatte installieren lassen. Nun wusste ich auch warum ich Plateaustiefel bekommen hatte. Da gibt es genügend Platz um die Akkus und die Elektronik einzubauen. Als Keiko nun also den Strom an meinen Füssen eingeschaltet hatte flippte ich aus. Es war die Hölle, aber Keiko hatte erreicht was sie wollte. Meine Erregung sank schlagartig ins bodenlose und schon wechselte sie wieder das Angriffsziel und nahm wieder meine Brüste und meine sensible Leibesmitte aufs Korn. Dieses Spiel wiederholte sie einige Male und es war eine brutale Gradwanderung zwischen Lust und Leid.

Ich habe keine Ahnung wie lange sie mich in die Mangel genommen hatte denn Zeit spielt in meinem Gefängnis keine Rolle. Es gibt hier keine Uhren denn Keikos Motto lautet “dem Glücklichen schlägt keine Stunde“. Nach einer gefühlten Ewigkeit zeigte Keiko dann Erbarmen. Ich zitterte wie Espenlaub und war schweissüberströmt als ich wieder halbwegs klar denken konnte. Nachdem ich mich einigermassen erholt hatte liess sie meine Arme wieder herunter.

Obwohl ich das Gefühl hatte gerade 12 Runden gegen Dr. Steelhammer im Ring gestanden zu haben fühle ich mich trotzdem wohl. Es ist wie nach einem intensiven Workout, man ist total erschöpft aber glücklich.

Da Keiko scheinbar noch nicht vorhat mich hier zu befreien werde ich nun meine Geschichte fortsetzen.

…….“Mein Schatz, du bist zu ungeduldig. Wenn Du mich wirklich liebst wirst du gerne bis zur Hochzeitsnacht auf mich warten.“

Ich konnte zuerst nicht glauben was ich da gehört hatte. Dabei muss ich ein verdammt dummes Gesicht gemacht haben, denn Keiko konnte sich das Lachen nicht verbeissen. Nein, ich hatte mich nicht verhört. Keiko hatte mich in den Arm genommen und ihre Absicht noch einmal bestätigt. Ich war geschockt und sprachlos. Es war als hätte sie meine Gedanken gelesen.
“Nein Liebling ich bin keine Jungfrau mehr. Während meines Studiums in England hatte ich eine längere Beziehung. Zuerst war es sehr schön, später bin ich sehr enttäuscht und verletzt worden. Deshalb wünsche ich mir von meinem zukünftigen Ehemann diesen Verzicht als Liebesbeweis.“

Man das hatte gesessen. Ich kannte Keiko gerade mal drei Monate und davon hatte ich nur eine knappe Woche mit ihr zusammen verbracht. Und nun sprach sie bereits von Hochzeit. Einerseits fühlte ich mich sehr geschmeichelt dass eine Traumfrau wie Keiko ausgerechnet mich erwählt hatte. Aber auf der anderen Seite ging mir das zu schnell.

Keiko hatte meine Reaktion sehr genau beobachtet während ich versuchte diesen Schock zu verdauen. Ich hingegen hatte das Gefühl als hätte mich gerade der Blitz getroffen. Ich hatte keine Ahnung welche Reaktion sie erwartete. Bis heute kann ich nicht erklären warum, aber nach kurzem Zögern hatte ich sie in meine Arme genommen und leidenschaftlich geküsst.

Nach einer wahren Schlacht unserer Zungen leuchteten ihre rehbraunen Augen wie funkelnde Sterne.

Es war schon spät und Keiko hatte am nächsten Tag wichtige Termine die sie nicht hatte verschieben können. Als ich dann leider allein in meinem Bett gelegen hatte musste ich das eben Erlebte erst einmal verarbeiten. Auch wenn Keiko ein liebliches und sanftes Wesen war hatte sie mir gerade ihre Willensstärke gezeigt. Sie wusste genau was sie wollte und wie sie es bekommen konnte. Diese Zielstrebigkeit und Selbstsicherheit hatte mich tief beeindruckt.

Am nächsten Morgen hatten wir gemeinsam gefrühstückt. Als Keiko ins Büro gefahren war legte ich mich wieder ins Bett. Beim Frühstück hatte sie mich gefragt ob ich einen Anzug mitgebracht hatte. Dazu muss ich sagen dass ich ein bekennender Jeans- und T-Shirtträger bin und nur bei Auftritten einen Anzug anziehe. Da sie mich ihrer Familie vorstellen wollte benötigte ich ihrer Meinung nach unbedingt anständige Klamotten. Darum wollte sie sich am Nachmittag kümmern. Ich hatte auf einen Shoppingtrip ungefähr so viel Lust wie auf eine Wurzelbehandlung, aber sie liess sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen und ich liess mich notgedrungen breitschlagen.

Um zwei Uhr kam sie mich dann abholen. Auf direktem Wege fuhren wir zu einem Herrenausstatter. Zuerst einmal wurde ich von Kopf bis Fuss vermessen. Nachdem der Schneider alle Masse gewissenhaft notiert hatte bat mich Keiko die Stoffe aussuchen zu dürfen. Den Gefallen tat ich ihr aber erst nachdem sie mir versprochen hatte dass die Farbe Grün absolut tabu war. Damit konnte sie leben. Da sie die ganze Zeit nur japanisch mit dem Schneider gesprochen hatte wusste ich nicht was sie bestellt hatte als wir den Laden verliessen.

Im gleichen Haus gab es einen kleinen Imbiss und da wir beide Hunger hatten genehmigten wir uns eine Kleinigkeit zu essen. Danach schleppte Keiko mich in ein Frisör und Kosmetikstudio. Scheinbar war sie dort Stammkundin. Eine Mitarbeiterin führte uns in ein kleines Behandlungszimmer. Dort standen zwei Behandlungsstühle auf denen Keiko und ich Platz nahmen. Ich erhielt eine Kopf- und eine Gesichtsmassage, einen Haarschnitt sowie eine Maniküre und eine Pediküre. Auch Keiko liess sich verwöhnen. Es war für mich eine ganz neue Erfahrung und obwohl ich skeptisch war als sie mich in diesen Laden geschleppt hatte gefiel mir die Behandlung sehr gut. Es war wirklich entspannend und angenehm. Daran könnte ich mich echt gewöhnen.

Wir hatten mehr als zwei Stunden in diesem Wellnesstempel verbracht und danach kehrten wir wieder zurück zum Schneider. Ich war erstaunt dass mein neuer Anzug nach wenigen Stunden schon fertig war. Bei der Anprobe sah ich nun auch was Keiko für mich ausgesucht hatte. Die Kombination aus schwarzer Seidenhose und weissen Dinnerjacket sass wie angegossen und sah echt gut aus. Das fliederfarbene Hemd hätte ich selbst nie gewählt aber es passte ausgezeichnet zu meinem neuen Outfit.

Keiko hatte mich gebeten die Sachen gleich zu meinem Geburtstagsdinner anzulassen. Das Restaurant in das sie mich nun führte lag im Obergeschoss eines der der höchsten Wolkenkratzers von Tokio und bot einen tollen Ausblick über die ganze Stadt. Der Ober hatte uns in ein kleines Separee geführt wo wir völlig ungestört waren. Die Wände des Raumes waren mit leuchtend bunten Stoffen bespannt. Es gab kein elektrisches Licht sondern nur Beleuchtung durch unzählige Lampions. Es herrschte eine ruhige und besinnliche Atmosphäre und das folgende Dinner war Romantik pur.

Während des Essens turtelten wir wie es eben nur frisch Verliebte tun. Irgendwann hatte ich sie dann gefragt was denn an mir so besonderes war, dass sie sich ausgerechnet in mich verliebt hatte. Diese Frage hatte ich mir selbst schon oft gestellt. Keiko war eine wunderschöne erfolgreiche junge Frau aus einem wohlhabenden Elternhaus und ich war nur ein armer unerfahrener Student der seinen Weg erst einmal finden musste. Es gab doch mit Sicherheit genügend standesgemässe Verehrer die sie begehrten. Sie brauchte doch nur mit dem kleinen Finger zu wackeln und die Männer würden ihr reihenweise zu Füssen liegen.

Lächelnd hatte sie mir zugehört als ich ihr diese Frage gestellt hatte.

Gebannt hatte ich dann ihrer Erklärung gelauscht.

“Mein Schatz Du stellt hier dein Licht unter den Scheffel. Du bist etwas ganz besonderes, bloss hast du selbst es noch nicht erkannt oder du willst es nicht wahr haben. Du hast Recht, wenn ich einen mächtigen, erfolgreichen und vermögenden Mann suchen würde gäbe es genügend Kandidaten. Das ist aber nicht das was ich mir wünsche. Die meisten erfolgreichen Männer sind hart, egoistisch und rücksichtslos. Für Gefühle gibt es in ihrem Leben keinen Platz, denn sie müssen immer beweisen dass sie stärker und mächtiger sind als ihre Geschlechtsgenossen, eben echte Kämpfer.

Besonders japanische Männer sehen es als Schwäche Gefühle zuzulassen oder gar zu zeigen. Zudem sehen sie meist in ihrer Frau keine gleichberechtigte Partnerin, sondern nur ihre Putzfrau und Köchin, die ergeben zuhause darauf wartet dass ihr Gatte heim kommt. Sie hat die Klappe zu halten, sich um die Erziehung der Kinder zu kümmern und die Beine breit zu machen wenn er Lust hat. Auch wenn es sich in den letzten Jahren etwas gebessert hat ist die Emanzipation der Frau hier in den Kinderschuhen stecken geblieben. Du kannst dir nicht vorstellen wie schwer es für eine gebildete und erfolgreiche Frau hier in Japan ist einen vernünftigen Ehemann zu finden. Wenn eine Frau mehr verdient und eine bessere Position hat als ihr Mann sieht er es als Schande an. In unserer Firma haben schon viele Frauen gekündigt weil ihr Mann mit ihrem Erfolg nicht klar gekommen ist. Andere haben auf Beförderungen verzichtet oder auf Teilzeit umgestellt nur um ihrem Mann “keine Schande“ zu bereiten.

Ich bin mit Sicherheit keine Emanze aber ich erwarte von einem Mann als gleichberechtigte Partnerin anerkannt und behandelt zu werden. Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen. Wo ist das Problem zuzugeben dass man etwas nicht kann. Wenn du einen Japaner aber fragst ob es etwas gibt was seine Frau besser kann als er bekommst du nur die dumme Antwort “Kinder kriegen“. Jeder Japanische Mann ist seiner eigenen Ansicht nach perfekt, er kann alles, weiss alles und seine Frau soll froh und glücklich sein dass dieses gottgleiche Wesen ausgerechnet sie erwählt hat. Selbst wenn er im Job der grösste Loser und Kriecher ist muss es wenigstens eine Person in seinem Leben geben die ihm gehorcht und ihn vergöttert und dass ist seine Frau.“

Keiko war zwar nicht laut geworden, aber bei ihren Worten hatte ich deutlich gemerkt, dass dies ein Thema war über das sie sich aufregen konnte. Aber sie war noch nicht am Ende ihres Vortrages.

“Und genau da ist der Unterschied zu dir. Du bist anders, das hast du mir bei verschiedenen Gelegenheiten deutlich gezeigt. Du kannst Gefühle zulassen und zeigen. Du stehst zu deinen Schwächen und sprichst sie selbst an. Als du mir erzählt hast dass du gerne Frauenkleider trägst war ich im ersten Moment etwas geschockt, aber deine Offenheit und Ehrlichkeit war für mich ein echter Vertrauensbeweis. Zuerst stand ich dem Thema ja skeptisch gegenüber, aber als wir dann am Abend zusammen unterwegs waren hat es mir sogar Spass gemacht. Das möchte ich gerne einmal wiederholen.

Oder nimm unsern Abschied in Köln. Deine Tränen in dem Bistro waren für mich ein wertvolleres Geschenk als du dir überhaupt vorstellen kannst. Die würde ich gegen keinen Zehnkaräter dieser Welt eintauschen wollen.
Bei deiner Ankunft hier in Tokio hast du mir dann auch gezeigt dass du Gefühle zulassen kannst. Du hattest dir deinen Empfang hier bestimmt nicht so vorgestellt dass ich dir stundenlang meine Probleme erzähle und dir die Ohren vollheule. Trotzdem warst du für mich da, hast mir Trost gespendet und mir zugehört. Auch das war für mich ein unbezahlbares Geschenk.
Heute Mittag habe ich dich dann gefragt ob ich deinen Anzug aussuchen darf. Ich habe deine Skepsis deutlich gespürt, trotzdem hast du mir auch hier dein Vertrauen entgegengebracht.
Auch den Besuch im Kosmetiksalon hast du ohne zu muren mitgemacht und im Endeffekt hat es dir sogar Spass gemacht, wie du mir später bestätigt hast. Du hast dich mir anvertraut und mir die Führung überlassen. Dabei hatte ich nicht das Gefühl dass es dir unangenehm war mir die Initiative zu überlassen. Im Gegenteil ich bin sogar überzeugt dass es dir gefallen hat.“


26. RE: Hingabe

geschrieben von Keuschling am 25.08.13 23:00

Hi bounty,

irgendwie habe ich diese Geschichte aus den Augen verloren - zu dumm, denn sie ist absolut fantastisch!

Ja, es ist wohl genau so, wie Du beschreibst: Die Stellung der Frau in Japan ist traditionsgemäß immer unter ihrem Mann. Und ein Mann, der Gefühle zeigt, wird schief angesehen.

Der Kimono, den Keiko Siegfried geschickt hat - also mir scheint das eher als Verlobungs-Symbol gemeint gewesen zu sein. Wenn auch eher als Verlobungs-Symbol an die Frau in der Ehe...

Ich ahne, wo das hinführen könnte mit Keiko und der weiteren Entwicklung des Familienbetriebs. Das könnte einige der dort arbeitenden männlichen Managern Probleme bereiten - was es ja auch schon getan hat, als Keiko ihren Vater vertreten mußte. Aber sie hat trotzdem erfolgreich ihre Frau gestanden. Echt bewundernswert!

Trotzdem braucht sie keinen Weichling - aber Siegfried ist ja auch keiner. Er bietet ihr genauso eine starke Schulter und hört ihr zu, und läßt sich im Vertrauen zu ihr auch von ihr führen.

Herrlich erzählt, bounty! Und ich bin gespannt, wie es weitergeht, und wie lange es mit der Hochzeit wohl noch dauern wird...

Keusche Grüße
Keuschling
27. RE: Hingabe Teil 9

geschrieben von bounty am 31.08.13 19:48

@ Keuschling

Mit deiner Vermutung über den Kimono liegst du verdammt nah dran aber bis zur Hochzeit dauert es noch ein bisschen, denn aus dieser Zeit gibt es noch einiges zu erzählen.

@ All

wiedermal wünsche ich allen Lesern viel Spass bei einer neuen Folge der Geschichte




Besonders bei den letzten Sätzen hatte sie meine Hände auf dem Tisch fest umfasst und mir tief in die Augen gesehen. Mir schwirrte der Kopf und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Spätestens seit meinem Erlebnis mit Maja wusste ich ja von meiner Vorliebe für starke Frauen, aber war das wirklich so offensichtlich? Scheinbar schon, wie Keiko gerade deutlich zum Ausdruck gebracht hatte. Sie hatte eine Feststellung ausgesprochen und tief in meinem Inneren wusste ich dass sie Recht hat. Jetzt musste ich es nur noch zugeben. Aber nicht nur gegenüber ihr, nein erst einmal musste ich es mir selbst gegenüber akzeptieren.

Wortlos war ich aufgestanden. Keiko hatte mich verunsichert angesehen. Scheinbar hatte sie Angst dass ich nun einfach verschwinden wollte. Aber ich ging nur um den Tisch, nahm sie in meine Arme und sagte “ich liebe dich“.

Wir versanken in einem innigen Kuss und diesmal war es Keiko die ihre Tränen nicht zurückhalten konnte, aber das waren Tränen der Freude und des Glücks.

Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Zuerst begriff Keiko nicht was ich so lustig fand. Erst bei meiner Bemerkung dass ich sie auch mit Kriegsbemalung sehr anziehend fand war bei ihr der Groschen gefallen. Sie hatte mich zärtlich in die Seite geknufft und war postwendend Richtung Toiletten verschwunden.

Nachdem sie die Renovierungsarbeiten abgeschlossen hatte kam sie zurück. Kurz darauf brachten zwei Mitarbeiterinnen des Restaurants, zumindest dachte ich das, eine hell erleuchtet Geburtstagstorte an unseren Tisch. Erst als ich ihre Stimme hörte sah ich genauer hin und erkannte meine Freundin Akiko. Das war vielleicht eine Überraschung. Wir hatten uns stürmisch begrüsst als hätten wir uns seit einer Ewigkeit nicht gesehen. Erst danach bemerkte ich dass die zweite junge Frau auch noch anwesend war. Als ich ihr ins Gesicht sah war mir sofort klar dass dies nur Keikos Schwester sein konnte. Meine Vermutung wurde von Keiko bestätigt als sie mir Tamiko vorstellte. Auch sie umarmte mich und drückte mir ein Küsschen auf die Wange. Nachdem man noch zwei zusätzliche Stühle gebracht hatte setzten wir uns zusammen an den Tisch. Da Tamiko kein Deutsch sprach wechselten wir ins Englische was für keinen von uns ein Problem darstellte.

Wir unterhielten uns angeregt und mir wurde klar, dass Keiko ihrer Schwester einiges über mich erzählt haben musste. Wir waren uns vom ersten Augenblick an sympathisch.
Im Laufe des Abends habe ich dann auch erfahren dass Tamiko der Grund war für Akikos “Verbannung“. Die beiden waren sich näher gekommen als es der Familie, vor allem Keikos Vater Fudo, gekommen war. Akikos Mutter war zwar sehr traurig, aber der Familienrat wollte eine lesbische Beziehung nicht tolerieren und hatte Akiko zum Studium nach Deutschland geschickt. Trotzdem war ihr Kontakt zu Tamiko nie abgerissen. Seit Akikos Trennung von ihrer Ex hatten sich die beiden sogar einige Male heimlich getroffen. Das war mir neu, obwohl ich dachte Akiko gut zu kennen. Da ich in den nächsten Tagen die gesamte Familie Tamada kennen lernen sollte hatten alle drei mich eindringlich gebeten niemandem zu erzählen das Akiko in Japan war. Da ich eh einen guten Eindruck bei der Familie hinterlassen wollte hatte ich dieses Versprechen gerne gegeben. Zu vorgerückter Stunde verabschiedeten wir uns voneinander. Beim Abschied hatte mir Akiko noch ein Geburtstagsgeschenk überreicht. Ihre Bemerkung “ich hoffe du bist mir nicht böse“ hatte mich allerdings etwas verblüfft. So war ich mit Keiko nach Hause gefahren während Akiko und Tamiko sich auf den Weg in ein nahegelegenen Hotel gemacht haben.

Zuhause angekommen erwartete mich dann eine Überraschung mit der ich nicht gerechnet hatte.
Zum Glück sass ich auf dem Sofa als ich mein Geschenk öffnete, sonst hätte mich der Schreck umgehauen. Nachdem ich das Geschenkpapier entfernt hatte fand ich auf einer Pappschachtel eine Geburtstagskarte mit folgendem Text.

Lieber Siegfried,

ich wünsche dir von ganzem Herzen alles Gute und viel Liebe zu deinem heutigen Geburtstag. Mit einer tollen Frau an deiner Seite beginnt nun ein neuer Abschnitt in deinem Leben.
Ich bitte dich Keiko deine ganze Liebe, dein Vertrauen und deine Hingabe zu schenken.
Der kleine Wirbelwind wird dein Leben mit Sicherheit kräftig auf den Kopf stellen,
aber ich bin mir sicher Du wirst es geniessen.
Vom ersten Augenblick an wusste ich dass ihr füreinander bestimmt seid und wünsche euch beiden alles Glück dieser Erde.

Deine dir in tiefer Freundschaft verbundene

Akiko

Ich hatte mich sehr über diese Zeilen gefreut, aber die seltsamen Andeutungen hatte ich nicht verstanden.

Dann hatte ich den Karton geöffnet und zwischen einer Menge von Verpackungsmaterial aus Styropor fand ich dann meinen Keuschheitsgürtel.

Ich hatte nicht mitbekommen das Keiko ins Wohnzimmer gekommen war. Immer noch hatte ich erstarrt und sprachlos mit meinem KG in der Hand auf dem Sofa gesessen als mir Keiko mit der Hand übers Haar gestrichen war. Vor Schreck ist mir mein Blechhöschen scheppernd auf den Boden gefallen.

Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen hatte sie sich neben mich gesetzt, den Keuschheitsgürtel aufgehoben und auf den Tisch gelegt.
Dann hatte sie mich gebeten mich auf das Sofa zu legen und meinen Kopf auf ihren Schoss zu betten.

Ich war immer noch nicht fähig zu sprechen, aber das war nicht notwendig denn das übernahm nun Keiko.

“Schon beim ersten Mal als ich dieses Schmuckstück um deine Hüften gesehen habe war ich fasziniert. Mittlerweile habe ich mich weiter über das Thema informiert und es erregt mich ungemein mir vorzustellen den Schlüssel zu deiner Lust in meinen Händen zu halten. Deshalb habe ich sie auch gebeten den KG mitzubringen. Sei ihr bitte nicht böse, denn das war meine Idee. Das heisst nicht dass ich dich einsperren und den Schlüssel wegwerfen will. Das Schmuckstück soll unser Liebesleben bereichern und es nicht verhindern.

Allerdings wünsche ich mir dass du den KG trägst solange wir nicht verheiratet sind, zumindest dann wenn wir beide zusammen sind. Das soll kein Misstrauen dir gegenüber darstellen. Nein ich möchte mich schützen dass ich nicht selbst vorher schwach werde. Denn auch wenn es mir schwer fällt, meine Entscheidung keinen Sex mit dir vor der Hochzeitsnacht zu haben ist mir ernst und sehr wichtig.“

Bei den letzten Worten hatte sie den KG vom Tisch genommen und mir in die Hände gelegt.

Langsam verringerte die Achterbahn in meinem Kopf die Geschwindigkeit und ich konnte wieder halbwegs klar denken. Ich weiss nicht wie lange ich mit dem KG in meinen Händen dagelegen hatte. Keiko war einfühlsam genug um zu erkennen dass ich Zeit brauchte und sie gab mir diese Zeit. Ich wusste genau dass ich mich in dem Moment an einem Scheideweg befand. Wie lange hatte ich mir gewünscht eine Frau zu finden die mich liebte und meine Neigungen akzeptierte, eine zärtliche und liebevolle Frau der es Spass macht mit mir gemeinsam zu spielen und eine starke Frau der es Freude bereitet die Initiative zu übernehmen. Hatte ich diese Frau nun wirklich gefunden? War Keiko die Frau der ich mich anvertrauen wollte? Plötzlich kehrte in mir eine unglaubliche Ruhe ein. Meine Entscheidung war gefallen.

Ich hatte Keiko in die Arme genommen, sie geküsst und wieder nur “ich liebe dich“ gesagt. Ohne ein weiteres Wort hatte ich den KG genommen und war ins Bad gegangen. Zuerst weigerte sich mein kleiner Freund. Er wollte nicht in der engen Röhre verschwinden, aber mit genügen kaltem Wasser konnte ich ihn doch überzeugen. Nur mit dem KG bekleidet ging ich zurück ins Wohnzimmer. Keiko war aufgesprungen und mir in die Arme gestürmt. Nachdem wir uns nach einem langen leidenschaftlichen Kuss wieder voneinander gelöst hatten drückte mir Keiko ein goldenes Herz mit zwei angehängten Schlüsseln in die Hand.
“Die waren noch in deinem Päckchen. Du solltest besser darauf aufpassen. Aber ich nehme mir prinzipiell nichts was mir nicht gehört. Wenn es wirklich dein Wunsch ist mir diese Macht zu übertragen möchte ich das Du mir diese Schlüssel selbst übergibst.“

Das goldene Herz hatte mein Interesse geweckt und ich betrachtete es genauer. Auf beiden Seiten waren japanische Schriftzeichen eingraviert. Ich fragte Keiko nach der Bedeutung dieser Zeichen. “Diese beiden Zeichen stehen für Liebe und für Hingabe“ erklärte sie mir und deutete jeweils auf die entsprechende Seite des Schmuckstücks.

Da war es wieder dieses Wort. Hingabe. Schon als ich Akikos Brief gelesen hatte war es mir aufgefallen und hatte etwas in mir berührt. Dieses Wort hörte sich in meinen Ohren so leicht an und hatte doch so eine starke Bedeutung.

Ohne weiter zu überlegen kniete ich mich vor Keiko und reichte ihr die Schlüssel mit den Worten “es wäre mir eine grosse Freude wenn Du dieses Präsent von mir annehmen würdest.“

Keiko liess mich einige Zeit zappeln. Aber ich liess mich nicht beirren und zog meine Hand nicht zurück. Nach einer Weile kniete sie sich mir gegenüber, nahm die Schlüssel aus meiner Hand und sagte einfach “Danke mein Schatz, ich liebe dich.“

In diesem Moment war ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt.

Dann bat mich Keiko kurz zu warten und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Als sie zurückkam trug sie ein wunderschönes rotes Spitzennachthemd. Sie nahm mich an der Hand und führte mich zu ihrem Bett. Ihre Worte klangen wie Musik in meinen Ohren als sie sagte “da du jetzt ja sicher verpackt bist darfst du ab heute in meinem Bettchen schlafen.“


Es folgt mal wieder eine Unterbrechung. Keiko hat mir gerade via Messanger eine Pause angekündigt. Sie will gleich meine Fesseln lösen. Ich bin mal gespannt was mich nun erwartet.

28. RE: Hingabe

geschrieben von Keuschling am 01.09.13 01:22

Hi bounty,

höchst faszinierend - und dabei so absolut romantisch. Ja, so würde ich es mir für mich auch einmal wünschen. Und Akiko ist eine tolle Freundin für beide, wie jetzt ja auch Tamiko.

Ich hoffe sehr, daß Siegfried bei der Familie Tamada und besonders bei deren Oberhaupt Fudo einen guten Eindruck hinterläßt. Aber da ja Siegfried mit Keiko jetzt zusammen ist, braucht es hierfür ja keinen Zweifel mehr, oder?

Ich bin gespannt, wie es nun weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
29. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 01.09.13 19:20

Hallo Bounty !

Siegfried hat seine Wahl getroffen !
Er hat ihr die Schlüssel überreicht.
Wie wird er die Nacht in ihrem Bettchen verbringen ?
Da lasse ich mich mal überraschen. Neben ihr, am
Fußende, im Schlafsack, oder, oder, oder ... ... ...

Viele Grüße SteveN


30. Hingabe Teil 10

geschrieben von bounty am 09.09.13 23:00

@ Keuschling
Ja Teshi hat es geschafft Fudo von seinen redlichen Absichten zu überzeugen. Dazu war eine besondere Aktion notwendig, dazu komme ich aber erst später.

@ SteveN
Keiko hat nun die Schlüsselgewalt und die wird sie weidlich ausnutzen und geniessen. Nun ist es aber die Frage wer letztendlich seine Wahl getroffen hat. War es Teshi oder nicht eher Keiko?




Dritter Tag

Hallo meine lieben Leser. Hiermit melde ich mich zur Fortsetzung meiner Geschichte zurück.

Der gestrige Tag ist ohne nennenswerte Ereignisse zu Ende gegangen. Nach einem leckeren Mahl und einem ausgedehnten Bad bin ich erschöpft auf dem Sofa eingeschlafen. Später hatte ich noch lange am Klavier gesessen. Das ist für mich eine schöne Art zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Auf Keikos Anordnung habe ich mich danach wieder ans Bett angekettet. Wir hatten uns noch lange über die vergangenen beiden Tage unterhalten.

Heute Morgen wurde ich durch ein sanftes Kribbeln in meiner Penishülle geweckt. Die Session am gestrigen Tag hatte bei mir einen ordentlichen Muskelkater hinterlassen.

Vorhin habe ich zuerst mal die Hausarbeiten erledigt. Unsere Wohnung wird ja von Hausangestellten versorgt, aber zu unserem Spielzimmer haben diese keinen Zutritt. Deshalb war vorhin putzen, staubsaugen und staubwischen angesagt. Während dieser Arbeit hatte Keiko auf allen Monitoren in der Wohnung Fetischfilme laufen lassen. Natürlich hatte es mich erregt und in Verbindung mit leichter Stimulation durch Reizstrom hielt sie mich auf einem konstanten Erregungslevel.

Nachdem ich alle Arbeiten erledigt hatte durfte ich mich an den Computer setzen. Mit Korsett und Stiefeln (Gott sei Dank die ohne Strom) hatte ich mich wieder auf dem Sessel fixiert.

Auf dem Bildschirm fand ich folgende Nachricht von Keiko.

Hallo Liebster,

heute probieren wir mal etwas Neues. Ich habe hier ein Jump- and Runspiel installiert, das du nun spielen darfst. Ziel ist es Gegenstände zu finden und zu sammeln. Dafür gibt es Punkte. Wie bei allen Spielen gibt es Bonus- und Maluspunkte, aber das kannst du in der Beschreibung nachlesen.

Deine Aufgabe ist es nun innerhalb von 10 Levels 100 000 Punkte zu erreichen. Alle verlorenen Leben werden mit 5000 Minuspunkten bewertet, erhaltene Extraleben bringen 5000 Pluspunkte. Zu Beginn des Spiels hast du sieben Leben. Solltest du alle deine Leben verlieren verdoppelt sich dein letzter Zählerstand und das Spiel ist sofort beendet. Deine Punktezahl nach Spielende ergibt die Dauer in Sekunden die du im Rad verbringen wirst. Solltest du mehr Punkte erreichen darfst du nach meiner Heimkehr ein Wochenende frei planen und nach deinen eigenen Wünschen gestalten.
Die ersten zwei Levels sind nur zur Übung und gehen nicht in die Bewertung ein. Wenn du unsicher bist kannst du diese einmal wiederholen.

Ab Level 3 wird es dann ernst. Einmal gestartet musst du alle 10 Levels durchspielen. Nach Level 12 kannst du das Spiel beenden und die Punktzahl wird gewertet. Auf eigenes Risiko kannst du aber auch die nächsten Levels starten, wenn du dein Ergebnis noch verbessern willst. Aber Vorsicht, ich kann mir genau denken was du dir wünschst wenn du gewinnst. Mein Ziel ist hingegen dich schmoren zu lassen und das so lange wie nur irgend möglich. Deshalb habe ich ab Level 13 kleine zusätzliche Überraschungen eingebaut. Insgesamt sind 20 Levels freigeschaltet, danach ist das Spiel endgültig beendet.

Nun wünsche ich dir viel Glück und mir nach Spielende eine leckere Portion Schmorbraten

In Liebe
Keiko

Na toll. Da hat sich meine kleine Hexe ja wieder was ausgedacht. Aber genau wegen ihrer verrückten Ideen liebte ich sie umso mehr. Das Problem ist bloss der Einsatz des Spiels. Ausgerechnet das Rad. Nein ich werde euch jetzt noch nicht erklären, denn ich hoffe dass ich Glück habe und dieser Kelch an mir vorübergeht. Mir ist durchaus klar dass das sehr schwer wird, denn bisher habe ich gegen Keiko nur wenige Spiele gewonnen. Obwohl das falsch ausgedrückt ist, denn auch wenn ich oft verloren habe waren viele der Niederlagen im Nachhinein betrachtet echt geile Erfahrungen.

Zudem ist ihr Einsatz wirklich verlockend. Es gibt da schon lange etwas was ich mal ausprobieren möchte, aber bisher hat Keiko meinen Wunsch immer abgelehnt.

Nun verabschiede ich mich vorerst von euch, drückt mir die Daumen.


Einige Zeit später


So ein Mist, da hab ich mir ja was eingebrockt. Dabei hatte es doch so gut angefangen.
Na gut ich erzähle von vorne.
Das Spiel war nicht besonders schwer. Die Steuerung erfolgte über die Tastatur rein über die Cursortasten. Nach zwei Runden Probetraining hatte ich den Dreh weitestgehend raus. Die ersten ernsten Levels waren ok, auch wenn meine Punkteausbeute zu gering war. Bis Level sieben hatte ich dann einen Punktedurchschnitt von 10000 erreicht. Im Level 8 habe ich zwei Leben verloren und nach Level 12 hatte ich noch knapp 8000 Punkte. In Zeit ausgedrückt bedeutete das etwa 2 ¼ Stunden. Die würde ich im Rad auf einer Arschbacke absitzen.

Das Spiel hatte mir mittlerweile viel Spass gemacht und trotz Keikos Warnung startete ich Level 13 und beendete es mit weniger als 1000 Punkten. Ich war dem Gewinn so nahe und der Ehrgeiz hatte mich gepackt. Man könnte auch sagen dass ich gierig war und diese Gier wurde in Level 14 bestraft. Nachdem ich den Startknopf gedrückt hatte wurde zuerst eine Warnung angezeigt.
Diese lautete “Achtung die Steuertasten für rechts und links wurden vertauscht“. Au Scheisse.

Den Rest könnt ihr euch wohl denken. Mit sechs Leben hatte ich das Level begonnen, wenige Minuten später war ich tot.

Kaum war auf dem Bildschirm die Meldung
Erreichte Punktzahl: 29670
Game over
erschienen da hörte ich schon Keikos Stimme aus dem Lautsprecher
„Hallo mein kleiner Schmorbraten das ist so lieb von dir dass du so lange für mich leiden möchtest. Ich liebe dich“

Na toll, da hatte ich mir ja eine ordentliche Suppe eingebrockt. Sofort hatte ich nachgerechnet und mit Entsetzen festgestellt dass mir nun mehr als acht Stunden im Rad bevorstehen. Dann habe ich nochmals Keikos Nachricht gelesen. Da ist mir dann die Kinnlade richtig runtergefallen. Wie stand da so schön
“ Solltest du alle deine Leben verlieren verdoppelt sich dein letzter Zählerstand und das Spiel ist sofort beendet.“

Das heisst also dass mir nicht mehr als 8 sondern fast 16 ½ Stunden im Rad bevorstehen. Tolle Aussichten. Dabei ärgere ich mich nicht über Keikos Falle oder über den Aufenthalt im Rad, obwohl ich vor diesem Gerät einen Heidenbammel habe. Nein, ich ärgerte mich über mich selbst weil ich so naiv war zu glauben dieses Spiel gewinnen zu können.
Zum Glück hat Keiko gerade meine Fesseln geöffnet, jetzt brauch ich erst einmal eine Pause um mich abzureagieren.


Hallo meine lieben Leser, ich melde mich wieder zurück.

Vorhin hab ich mich erst mal ans Klavier gesetzt. Keiko kennt mich verdammt gut und hatte mir erst einmal meine Ruhe gelassen. Später hatten wir kurz miteinander gesprochen.

Sie hatte sich über meine Naivität köstlich amüsiert und herzlich gelacht. Ich hingegen wollte wissen wie sie sich meinen Aufenthalt im Rad denn vorgestellt hatte. Das Spielzeug haben wir schon einige Male im Einsatz gehabt, aber bisher war sie immer bei mir wenn ich drin schmoren durfte. Ohne Hilfe ist es mir gar nicht möglich da rein zu kommen und aus Gründen der Sicherheit möchte ich auch nicht alleine sein wenn ich mich darin befinde.

Damit ihr versteht wovon ich überhaupt rede muss ich euch das Höllengerät nun leider doch erklären.

Das Rad ist ein runder Ring mit einem Durchmesser von 2,5 Metern. In diesen Ring wurde eine Vakuummatratze gespannt. Mit dem gleichen Prinzip werden zum Beispiel Sprungmatten bei Trampolinen befestigt. Der Ring ist mit einem Motor ausgestattet so dass er sich in der Waagerechten um seine eigene Achse drehen kann. Diese Konstruktion ist wiederum in einem Gestell montiert dass er sich auch in der zweiten Ebene drehen lässt. Das könnt ihr euch vorstellen wie den Schminkspiegel im Badezimmer. Der lässt sich so drehen dass einmal die normale Seite vorne ist und dann die Seite mit dem Vergrösserungsspiegel. Wenn sich nun die Spiegelscheibe noch im Rahmen drehen liesse würde das bei einem Spiegelbild wenig Sinn machen. Wenn ihr euch nun aber weiterhin vorstellt ihr würdet gefesselt auf dieser Scheibe liegen macht das schon Sinn. In beiden Ebenen dreht sich das Rad nur sehr langsam. Die Geschwindigkeit ist variabel, aber ich schätze die Dauer einer Umdrehung auf ca. zwei bis fünf Minuten.

Zusätzlich gehört noch eine Latexmaske zur Ausstattung. Diese ist versehen mit Augenbinde, Ohrschützer und einem aufblasbaren Butterflyknebel.
Innerhalb kürzester Zeit verliert man in dieser Maschine jegliches Zeit- und Orientierungsgefühl. Am Anfang ist das sogar angenehm aber nach einer gewissen Zeit wird es sehr anstrengend. Völlig von der Aussenwelt abgeschnitten, ohne den geringsten Ton zu hören, ohne etwas zu sehen und vor allem ohne irgendwelche Berührungen zu spüren ist verdammt hart. Durch die dauernde Drehbewegung und damit verbundenen Körperverlagerungen hat man nicht mal die Chance einschlafen zu können.

Dieses Verfahren nennt sich sensorische Deprivation. Es wird sowohl als therapeutische Massnahme als auch als sogenannte weisse Folter eingesetzt, weil es keinerlei körperliche Spuren hinterlässt. Das Thema hatte mich schon lange interessiert und auch dieses Gerät entstammte meiner kranken Phantasie. Mein längster Aufenthalt in der Maschine betrug bisher sechs Stunden und dass war echt heftig. Schon seit einiger Zeit wollen wir mal einen längeren Versuch starten, aber gleich mehr als 16 Stunden und das Ganze ohne Keiko in meiner Nähe, diese Vorstellung macht mir richtig Angst.

Aber das war überhaupt nicht das was sie wollte. In unserem Gespräch hat sie mich sofort beruhigt, dass ich meine Spielschuld nur unter ihrer direkten Aufsicht begleichen dürfte, denn den Spass will sie sich nicht entgehen lassen.

Gleichzeitig hat sie mich aufgefordert mir eine Fesselung zu überlegen die für mich anstrengend ist und ihr bestimmt viel Spass bringen würde. Diese Fesselung soll ein kleiner Vorgeschmack sein auf meinen Aufenthalt in der Höllenmaschine und deshalb auch genauso lange dauern. Strenge Fesselungen über mehr als 16 Stunden habe ich schon öfter erleben und geniessen dürfen und ich habe sie immer gut überstanden. Sie weiss genau dass ich mich nicht schonen werde und ihr mit Freuden die Gelegenheit gebe mich in die Mangel zu nehmen. Ich habe da auch schon eine Idee. Die werde ich euch aber jetzt nicht verraten, denn das soll ja eine Überraschung für meine holde Gebieterin sein.

Nun verabschiede ich mich für heute. Keiko möchte dass ich noch eine Runde im Fitnessraum schwitze, da ich morgen keine Gelegenheit dazu haben werde.


31. RE: Hingabe

geschrieben von Keuschling am 10.09.13 00:11

Hi bounty,

Spielschulden sind doch Ehrenschulden - und "unter Aufsicht" kann ja auch sooo viel bedeuten...

Tja, ich schätze, Teshi hätte nicht so gierig sein sollen - aber er hat es ja regelrecht drauf angelegt. Ich schätze, er wird diese Grenzerfahrung dennoch genießen. Echt beneidenswert!

Keusche Grüße
Keuschling
32. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 10.09.13 09:59


Hallo bounty,

es ist wundervoll zu lesen wie gut Keiko ihren Teshi kennt , oder negativ ausgedrückt, wie berechnend Keiko doch gegenüber ihrem Teshi ist.
Aber das gehört zum DomSub Spiel dazu.
Es macht mir große Freude Deine Geschichte zu lesen und sage vielen Dank für die neuerlichen Fortsetzungen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
33. Hingabe Teil 11

geschrieben von bounty am 29.09.13 22:51


So, nach meinem wohlverdienten Urlaub geht es nun weiter mit Keiko und Teshi.


@ Keuschling
Teshi ist nun Mal ein kleiner Zocker. Einerseits will er gerne mal gewinnen, aber andererseits war bisher jedes gegen Keiko verlorene Spiel eine neue Erfahrung für Teshi die er nicht missen möchte.

@ Rubberjesti
Klar ist Keiko berechnend, aber damit ist sie nicht alleine. Teshi ist ja eigentlich lieb und gehorsam gegenüber seiner Gebieterin. Aber hin und wieder versucht er auch sie zu beeinflussen und zu manipulieren.




Vierter Tag

Guten Morgen liebe Leser.
Gerade habe ich mich auf den heutigen Tag vorbereitet. Es war nicht einfach meinen Plan umzusetzen und es hat lange gedauert bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.
Nun möchte ich euch beschreiben in welche Lage ich mich freiwillig begeben habe.

Zu unserer Spielzeugsammlung gehört auch ein Ganzkörperharnes. Dieses Geschirr verfügt über Manschetten für die Fussgelenke, die Ober- und Unterschenkel, die Taille und Oberarme direkt oberhalb der Ellbogen. Zusätzlich ist eine Art Hose integriert in der ich sitzen kann sobald das Geschirr in der richtigen Position aufgehängt ist. Durch eine gute Gewichtsverteilung ist diese Fesselung auch über einen längeren Zeitraum recht bequem. Schliesslich werde ich heute mehr als 16 Stunden in dieser Position verbringen. Alle Manschetten sind untereinander verbunden und verfügen zusätzlich über einen oder mehrere fest verbundene D-Ringe. Dieses Geschirr habe ich zwischen den beiden Stahlstangen vor meinem Schreibpult mit einem Flaschenzug verbunden. Die beiden Querstreben mit Hüft- und Fussmanschetten habe ich entfernt. Dafür habe ich an den Stangen einige Elektromotoren montiert. Jede Manschette habe ich mittels starken Gummiseilen mit einem dieser Motoren verbunden. Wie alle anderen technischen Spielereien Keikos können auch diese Motoren über den Computer gesteuert werden und Keiko hatte mir das Menü für die Steuerung freigeschaltet. Nachdem ich lange gebraucht habe um die Richtigen Einstellungen zu finden sitze / hänge ich nun hier. Das könnt ihr euch ungefähr so vorstellen als wenn ihr fest in ein Spinnennetz eingewebt seid.

Ich selbst bevorzuge ja normal die völlige Bewegungslosigkeit. Heute hingegen ist meine Fesselung etwas flexibel. Ich kann an den Fesseln ziehen und zerren, doch sobald ich aufhöre werde ich wieder in die Ausgangsposition zurückgezogen.

Genau diese Möglichkeit mich zappeln zu lassen liebt Keiko ganz besonders. Sie kann mir stundenlang zusehen wenn ich gegen die Fesseln kämpfe.

Bevor ich mir dieses Geschirr angelegt habe hatte ich mein Outfit sorgfältig gewählt. Ich hatte mir eine dicke Latexmaske mit Augen-, Nasen- und Mundöffnung angezogen und diese fest verschnürt. Auch diese Maske ist nun mit drei Gummiseilen fest nach oben und zu den Seiten verspannt. Dadurch laufe ich nicht Gefahr mich durch heftige Kopfbewegungen zu verletzen. In meinem Popo steckt Keikos Lieblingsdildo. Dieser ist am Schaft stark verjüngt, so dass er nach dem Einführen durch den Schliessmuskel festgehalten wird. Trotzdem habe ich ihn mittels des Riemengeschirrs gesichert. Das Teil bietet neben Vibration auch die Möglichkeit es mittels Gelenk zu verstellen, so dass unterschiedliche Regionen in meinem Darm stimuliert werden können. Dass das Teil auch über eine Reizstromfunktion verfügt brauche ich eigentlich nicht extra zu erwähnen.

Lange hatte ich mit mir gekämpft ob ich auch die Kitzelstiefel anziehen sollte, doch die steifen Overknees waren in dem Geschirr nicht tragbar. Da ich aber meinen Schatz kenne und weiss dass sie für alle Eventualitäten gerüstet ist habe ich in unserem Fundus nachgesehen und tatsächlich eine kniehohe Version der Marterinstrumente gefunden. Mit sehr gemischten Gefühlen hatte ich sie dann auch angezogen. Ich weiss genau dass ich diese Entscheidung verfluchen werde sobald Keiko damit anfängt zu spielen. Aber ich habe ihr gestern versprochen dass sie heute ihren Spass mit mir haben kann und ich stehe zu meinem Wort. Ich bin glücklich wenn sie glücklich ist und deshalb leide ich gerne für sie.

Da meine Oberarme fest zwischen der Hüftmanschetten und den Stahlstäben verspannt sind ist es heute nicht möglich die Arme nach oben zu ziehen. Deshalb habe ich meine Handmanschetten ebenfalls mit Gummiseilen an zwei Motoren am unteren Ende der Stahlstangen befestigt.
Solange diese Seile nicht gespannt sind kann ich somit problemlos die Tastatur bedienen.

Nun hänge ich hier und harre der Dinge die mich erwarten. Mein Gefühl schwankt zwischen Bangen und freudiger Erwartung. Bisher wurden keine Funktionen aktiviert aber ich bin mir sicher dass Keiko mich heute nach allen Regeln der Kunst durch die Mangel drehen wird.

Bis es aber so weit ist werde ich nun meine Geschichte fortsetzen.

Es war wunderschön in ihren Armen zu liegen auch wenn es in meinem KG gleich eng geworden ist. Wir hatten noch eine Weile gekuschelt und uns geküsst bevor wir eingeschlafen sind.

Am nächsten Morgen beim Frühstück hatte Keiko mir mitgeteilt, dass ich am Abend ihre Eltern kennenlernen würde. Es war ein Restaurantbesuch geplant und meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Ihre bisherigen Erzählungen über ihren Vater waren nicht dazu angetan mich auf diesen Anlass zu freuen. Da Keiko an diesem Tag keine Termine hatte machten wir einen Stadtbummel.

Als wir am Nachmittag nochmal den Herrenausstatter aufsuchten war ich erstaunt. Ich hatte doch ein anständiges Outfit, aber Keiko hatte mich einfach an der Hand genommen und in den Laden gezogen. Wie ich dann erfahren hatte war noch ein weiterer Anzug für mich angefertigt worden. Wieder erfolgte eine Anprobe und es musste noch eine kleine Änderung vorgenommen werden. Während wir warteten hatte Keiko mir erklärt, dass ihre Eltern viel Wert auf elegante Kleidung legen würden und es sei doch bestimmt in meinem eigenen Interesse einen guten ersten Eindruck zu machen.

Ich hatte mir so meine Gedanken gemacht. Wenn das so weiter ginge könnte ich bald meine geliebten Jeans zur Altkleidersammlung geben. Aber ich hatte Keiko zuliebe diese Kröte geschluckt und letztendlich mit einem dunkelblauen Nadelstreifenanzug und einem weissen Hemd den Laden verlassen.

Als wir am Abend ins Restaurant gekommen waren wurden wir bereits von Keikos Eltern erwartet. Ich begrüsste zuerst ihren Vater in seiner eigenen Sprache und achtete darauf dass ich mich tiefer verbeugte als er. Gleiches tat ich auch bei ihrer Mutter. Obwohl mir diese Gepflogenheit durchaus bekannt war hatte mich Keiko auf der Fahrt extra darauf hingewiesen. Dabei hatte ich bemerkt dass sie genauso nervös war wie ich.

Die Sitzordnung war vorbestimmt. Keiko sass neben mir und mir gegenüber sass ihr Vater. Er hatte mich auf Japanisch angesprochen und natürlich sofort bemerkt, dass mein Wortschatz sich auf wenige Brocken begrenzte. Unwirsch war er ins Englische gewechselt und schon hatte ich die ersten Minuspunkte gesammelt. Die Zeit für Smalltalk war nach wenigen Minuten abgeschlossen. Danach wurde ich von Fudo durchgehend mit Fragen bombardiert. Er wollte wirklich alles wissen. Da kamen Fragen zu meiner Familie, meiner Religion und besonders interessierte er sich für mein Studium und meine Berufsplanung. Ich beantworte alles offen und ehrlich, wobei ich das Gefühl hatte das ihm meine Antworten nicht alle gefallen haben. Ein Punkt war der Bruch mit meinem Vater, den er für sehr respektlos hielt. Da konnte ich ihm schlecht die Wahrheit sagen und ich war mir sicher dass er meine Lüge bemerkt hatte. Der zweite Punkt der sein Missfallen erregte war meine Antwort auf die Frage ob ich Keiko überhaupt ernähren könne. Ich gab offen zu kein Vermögen zu besitzen. Weiterhin erzählte ich ihm dass ich bereits auf Jobsuche war, da mein Studium in wenigen Wochen beendet sei. Als er mich dann fragte ob es mir nicht peinlich sei, das Keiko eine vermögende Frau mit einem hohen Einkommen ist und ich wahrscheinlich niemals so viel verdienen würde wie sie ist mir dann der Kamm geschwollen. Zum Glück konnte ich mich beherrschen und bin nicht laut geworden. Trotzdem ist meine Antwort heftig ausgefallen und ich werde diese Worte wahrscheinlich bis an mein Lebensende niemals vergessen.

“Ich habe mir meine zukünftige Ehefrau weder nach ihrem Vermögen noch nach ihrem Einkommen ausgesucht, sondern einzig und allein nach meinem Herzen. Es ist mir egal ob sie die Tochter von Krösus persönlich ist oder von einem Bettler. Wichtig ist mir dass ich sie von ganzem Herzen liebe. Ich bin weder dumm noch faul und ich bin mir sicher dass sie bei mir niemals Hunger leiden muss. Ausserdem bin ich emanzipiert genug dass ich kein Problem damit habe wenn sie mehr verdient als ich. Wenn sie Geld hat ist das für mich ok, aber brauchen tue ich es nicht!“

Beim folgenden Schweigen am Tisch hätte man eine Stecknadel zu Boden fallen hören. Fudo hatte bisher keine Miene verzogen, aber da waren ihm dann doch für einen Augenblick die Gesichtszüge entgleist. Keikos Mutter Yuki, die bisher fast nichts gesagt hatte, konnte sich hingegen ein kurzes Grinsen nicht verkneifen.

Zuerst hatte ich befürchtet dass Fudo mich aus dem Restaurant werfen lassen wollte. Aber dann hatte er wieder sein Pokerface aufgesetzt und die Fragestunde ging weiter. Ich war heilfroh, als der Abend kurz danach beendet war. Wir hatten uns verabschiedet und ich war mir sicher gewesen, dass Fudo seiner Tochter jeden weiteren Umgang mit mir verbieten würde. Alternativ könnte er sie auch wie Akiko in die Wüste schicken. Ich persönlich hätte die zweite Variante bevorzugt, aber mir war damals schon klar dass Keiko ein Familienmensch ist. Wenn sie sich wirklich für eine Seite entscheiden müsste würde sie daran kaputt gehen.

Auf dem Heimweg hatten wir uns im Auto über den Verlauf des Abends unterhalten. Unsere Auffassungen über das Ergebnis waren sehr unterschiedlich. Ich hatte den Abend für eine totale Katastrophe gehalten. Keiko hingegen war der Ansicht dass ich mich gut geschlagen hätte. Besonders die Aussage über meine zukünftige Ehefrau hatte ihr gefallen. Aber alle Spekulationen waren sinnlos. Wir mussten Fudos Reaktion abwarten.

Mir hatte der Abend die Stimmung verhagelt. Nachdem wir zuhause angekommen waren wollte ich nur ins Bett.

Hmmmmmmm, Keiko hat gerade meinen Dildo aktiviert. Leichte Stromstösse zucken durch meinen Enddarm und mein kleiner Freund möchte wachsen, kann es aber in der engen Hülle nicht.


Am nächsten Morgen hatte mich Keiko mit einem ausgiebigen Frühstück im Bett überrascht. Es war ein wunderschöner Morgen. Wir kuschelten und knutschten wie verliebte Teenager und liebend gerne hätte ich nicht nur das leckere Frühstück sondern auch noch Keiko vernascht. In meinem KG war es verdammt eng geworden und Keiko hatte meine Erregung deutlich gespürt. Später hatte Keiko mich an sich gezogen bis mein Kopf an ihrer Brust lag.

Geschickt hatte sie wieder das Gespräch auf das Thema Familie und Hochzeit gelenkt. Sie wollte ein bestimmtes Thema ansprechen, hatte sich aber nicht getraut. Das war neu für mich. Bisher hatte sie immer offen gesagt was sie dachte und wollte. Sie druckste herum und redete um den heissen Brei. Irgendwann hatte ich genug und fragte sie ob sie denn kein Vertrauen zu mir hätte. Fragend hatte sie mich angesehen und geschwiegen.

“Bitte Keiko, sag endlich was du mir sagen willst. Ich merke doch dass dir was auf der Seele brennt. Spuck es doch endlich aus“ hatte ich sie aufgefordert.


34. RE: Hingabe

geschrieben von Keuschling am 30.09.13 01:34

Hi bounty,

herrliche Fortsetzung! Und ich denke, Teshi hat auf die Frage von Fudo auf seine Vermögensverhältnisse und seine Optionen, Keiko richtig zu versorgen, absolut das Beste gesagt - denn es ist das Wichtigste überhaupt, daß er sie liebt und eben deshalb auch ordentlich versorgen will mit allem, was sie braucht, wann immer nötig, und was auch immer das bedeuten mag für sie oder ihn. Und Fudo´s Frau bzw. Keiko´s Mutter scheint das sehr wohl wahrgenommen zu haben - und wird wohl wissen, was gut für ihre Tochter ist, und Fudo wohl auch entsprechend informieren oder subtil beeinflussen. Die Ehrlichkeit von Teshi finde ich das Wichtigste überhaupt - und er hat Fudo wohl durch sein klares Statement dazu auch beeindruckt, obwohl ihm das selbst nicht klar zu sein scheint, aber Keiko wohl durchaus, wenn sie ihm so einen wunderschönen Morgen bereitet...

Ich bin gespannt, wie das nun weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
35. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 30.09.13 09:34

Hallo Bounty !

Nun hat Teshi ein Machtwort zu Fudo gesprochen. Von
Keikos Mutter ist es wohl so erwartet worden.
Nun soll Keiko sagen, was ihr auf der Seele liegt.
Garantiert handelt es sich um eine Verschärfung für
Teshi.
Jetzt bin ich auf die Gedanken von Keiko gespannt.

Viele Grüße SteveN


36. Hingabe Teil 12

geschrieben von bounty am 06.10.13 22:38

@ Keuschling
Ich glaube nicht das Fudo besonders glücklich ist mit seinem zukünftigen Schwiegersohn. Aber er liebt nun mal seine Tochter und er will dass sie glücklich ist. Wenn er davon überzeugt ist wird er Teshi notgedrungen akzeptieren. Aber genau darum dreht sich der neue Teil der Geschichte.

@ SteveN
Na ja, was heisst Verschärfung. Es hat eine besondere Bedeutung, aber auf eine andere Art und Weise wie du vermutlich denkst.




Keiko hatte geschluckt und dann zögerlich angefangen zu reden.

“Ich habe dir doch erzählt dass mein Cousin Hiroki das neue Oberhaupt der Familie werden will. Er wird in zwei Monaten 30 Jahre alt und hat nach der Tradition der Familie einen Anspruch auf das Amt. Er erfüllt die nötigen Bedingungen. Die ganze Familie ist entsetzt, aber er ist in der Rangfolge der Nächste der die Anforderungen erfüllt. Die einzige Person die in der Rangfolge vor ihm steht, aber nicht die Bedingungen erfüllt ……….bin ich.

In unserer Familie muss nicht unbedingt der älteste Sohn dieses Amt übernehmen, auch eine Frau kann Oberhaupt werden. Die Situation hatten wir nach dem ersten Weltkrieg schon einmal als meine Urgrossmutter die Position übernommen hatte.

Allerdings gibt es einige Voraussetzungen die ein Oberhaupt der Familie erfüllen muss, egal ob männlich oder weiblich. Der Anwärter oder die Anwärterin muss mindesten 25 Jahre alt sein, darf aber nicht älter sein als 30.
Er oder sie muss verheiratet sein. Der Ehepartner des Oberhaupts muss das Oberhaupt auch öffentlich anerkennen und dies auch zeigen.“

Nun war es raus. Ich hatte ja einiges erwartet aber das war echt heavy. Mir war ja sofort klar geworden wer mit “der Ehepartner“ gemeint war. In meiner Antwort an Fudo hatte ich gesagt “ich bin emanzipiert genug…..“, aber nun sollte ich meine Zukünftige auch in der Öffentlichkeit als meine Chefin anerkennen. Ich hatte mir ja eine starke Frau gewünscht, aber das ging doch einige Schritte weiter.

Da hatte ich noch einigen Klärungsbedarf. Aber ich hatte so viele Fragen dass ich gar nicht wusste wo ich anfangen sollte. So hatte ich Keiko einfach gebeten mir einige Beispiele zu geben was mich denn erwarten würde.

Während sie nun weiter erzählte hatte sie mich fest in den Arm genommen, als wollte sie mich festhalten, dass ich nicht weglaufen kann.

“Bei unserer Hochzeit müsstest du mich vor der ganzen Familie als Oberhaupt anerkennen. Dir ist bestimmt die Tätowierung auf der linken Hand meiner Mutter aufgefallen. Genau diese Tätowierung ist das öffentliche Zeichen dass sie meinen Vater als Oberhaupt anerkannt hat. Sie wird direkt nach der Trauung während der Hochzeitsfeier im Beisein der Familie gestochen, oder besser gesagt begonnen. Da sie bis zum Ellbogen reicht dauert es zu lange sie während der Feier fertig zu stellen. Aber der gesamte Handrücken muss am Hochzeitstag gestochen werden.

Als mein Ehemann ist es deine Aufgabe mich in privaten und geschäftlichen Belangen zu unterstützen. In unserem Fall ist es mein Wunsch dass du mich auf meinen Geschäftsreisen begleitest. Deine Aufgaben sind vergleichbar mit denen eines Sekretärs oder Assistenten. Die Arbeiten die du mir abnimmst verschaffen uns beiden Zeit für uns. In dieser Zeit möchte ich die Länder besser kennen lernen als nur jeweils das Hotelzimmer in dem ich wohne oder einige Restaurants wo Geschäftsessen stattfinden. Ich habe als Leiterin unserer Firma eine grosse Verantwortung gegenüber der Familie und gegenüber unseren Mitarbeitern. Trotzdem will ich nicht wie mein Vater das ganze Leben nur arbeiten. Manchmal haben meine Mutter und meine Geschwister ihn nur wenige Stunden im Monat gesehen. Darauf habe ich keine Lust. Ich will Zeit haben für meine Familie, für Hobbys und um das Leben zu geniessen, am liebsten mit dir.

Beruflich und privat hätte ich letztendlich die Entscheidungsgewalt über die gesamte Familie, das heisst über meine Eltern, wenn Vater sich zurückgezogen hat, über meine Onkel und Tanten mit ihren Kindern und über dich. Auch wenn dir eine meiner Entscheidungen nicht gefallen würde hättest du sie zu akzeptieren. Das heisst nicht dass du mein willenloser Sklave sein sollst. Ganz im Gegenteil. Ich weiss dass du einen eigenen Kopf hast und den sollst du auch behalten. Wenn wir unter uns sind können wir über alles reden und diskutieren. In der Öffentlichkeit und vor allem im Beisein von Familienmitgliedern allerdings wäre es respektlos von dir mir zu wiedersprechen.“


Oh, Keiko zieht die Zügel stramm. Mittlerweile hat sie die Kontakte an meinen Nippeln und im KG aktiviert und steigert meine Erregung ganz langsam und gleichmässig. Es fällt mir immer schwerer mich auf die Geschichte zu konzentrieren. Keiko nennt das Selbstbeherrschungstraining. Am liebsten spielt sie es in der Öffentlichkeit. Ihr könnt euch nicht vorstellen was es für ein Gefühl ist zum Beispiel in einem vollbesetzten Restaurant zu sitzen und vor Geilheit fast zu explodieren. Das gemeine daran ist dass man nicht auffallen möchte. Aber ich schweife ab. Also wieder zurück zum Thema.


Bei verschiedenen Punkten hatten sich mir die Nackenhaare aufgestellt. Vor allem die Geschichte mit dem Tattoo hatte mir im Magen gelegen. Es gibt bestimmt viele Partnerschaften wo die Frau die Hosen anhat. Aber welcher Ehemann würde sich einen Sklavenring unwiderruflich und unübersehbar um den Hals schweissen lassen. Aber in meinem Hinterkopf war da auch noch eine zwar leise aber vehemente Stimme die mich fragte ob mich Keiko wirklich liebte oder ob ich nur der Notnagel sein sollte um die Machtverhältnisse in der Familie zu erhalten.

Mittlerweile hatte ich mir angewöhnt meine Fragen und Probleme offen und ehrlich anzusprechen. Beim Tattoo hatte Keiko volles Verständnis. Wir hatten beide gewichtige Argumente. Keiko war sogar so ehrlich zu bestätigen dass dieses Tattoo hier in Japan mich als Sonderling und auch als Schwächling abstempeln würde. Im Gegenzug hatte sie mich gefragte ob ich mein Glück von der Meinung fremder Menschen abhängig machen wollte. Die Frage war gut und trotzdem schwer zu beantworten. Ich war mir ja bewusst dass ich kein kleines Duckmäusschen als Partnerin haben wollte, sondern eine aktive und selbstbewusste Frau. Ich konnte es geniessen mich in einem gewissen Rahmen führen zu lassen, ich wünschte mir sogar geführt zu werden. Aber konnte ich dies auch offen zugeben und zeigen? Ich war unschlüssig.

Als ich dann aber meine Befürchtung geäussert hatte nur ein Mittel zum Zweck zu sein ist Keiko ausgeflippt. Ehe ich überhaupt reagieren konnte war Keiko aufgesprungen und hatte mir mit den Worten “hältst du mich für eine Hure?“ eine saftige Ohrfeige verpasst. Ich kann euch sagen dass dieses zierliche Persönchen eine ordentliche Handschrift hat. Wutentbrannt hatte sie sich angezogen und war aus der Wohnung gestürmt ohne dass ich sie aufhalten konnte.

Ich war am Boden zerstört. In dem Augenblick hatte ich mit meinem Glück schon abgeschlossen. Ich lag auf dem Sofa und versuchte das Chaos in meinem Kopf auf die Reihe zu bekommen als ich hörte wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Ich hatte gehofft das Keiko zurückgekommen war, aber es war Akiko die zur Tür hereingekommen war. Sie machte ein trauriges Gesicht und erzählte mir das Keiko völlig aufgelöst zu ihr ins Hotel gekommen war. Tamiko versuchte gerade Keiko zu beruhigen und zu trösten und sie wollte nun wissen was passiert war. Ich erzählte ihr meine Version des Geschehens. Es wurde ein langes Gespräch. Sie hörte sich meine Argumente an und konnte meine Bedenken verstehen. Es hatte mir gutgetan mit Akiko zu sprechen und ihr mein Herz auszuschütten. Nach mehr als drei Stunden hatte sie sich von mir verabschiedet. Auch sie wusste nicht wie er weitergehen würde, aber sie wollte sich am nächsten Tag bei mir melden.

Ich hatte eine unruhige Nacht verbracht und kein Auge zugemacht. Wie ein Hamster im Rad bin ich in der Wohnung herumgelaufen und war tottraurig. Erst am Morgen bin ich total erschöpft auf dem Sofa eingeschlafen. Nach dem Aufwachen konnte ich immer noch keinen klaren Gedanken fassen. Verzweifelt hatte ich auf eine Nachricht von Akiko oder noch besser von Keiko gewartet. Erst nach 17:00 Uhr hatte sich Akiko dann gemeldet.

Sie wollte wissen ob ich bereit wäre mich am Abend zu viert zu einem klärenden Gespräch zusammenzusetzen. Na prima. Ein Beziehungsgesprächs mit zwei Schiedsrichtern schon vor der Hochzeit. Was sollte das erst werden wenn wir wirklich verheiratet waren? Trotzdem war ich einverstanden, denn ich wollte für meine Liebe kämpfen.

Als dann am Abend die Tür aufgegangen war bin ich fast in Ohnmacht gefallen. Ich hatte Keiko, Tamiko und Akiko erwartet. Aber Akiko war nicht dabei. Nein vor mir stand Keikos Vater. Vor Schreck hatte ich sogar die übliche Verbeugung vergessen. Wir hatten uns zusammen ins Wohnzimmer gesetzt, aber gedanklich war ich schon am Koffer packen.

Aber es sollte anders kommen. Keiko sass direkt neben mir und entschuldigte sich für ihr Verhalten vom Vortag. Damit hatte ich nicht gerechnet. Es war mir egal gewesen wer dabei war. Ich hatte Keiko einfach ohne Worte in den Arm genommen. Aber der Abend hatte noch weitere Überraschungen zu bieten und ich erfuhr nun was seit dem Vortag geschehen war. Ich hatte ganz vergessen das Akiko offiziell überhaupt nicht in Japan war. Deshalb hatte Tamiko ihrem Vater erzählt dass sie mich am Vorabend besucht und mit mir gesprochen hatte.

Der Einzige der sprach war Fudo, wir anderen hatten einfach nur zugehört.
Fudo hatte die Geschichte nur erfahren weil Keiko am Morgen im Büro völlig von der Rolle war. Deshalb hatte er eine wichtige Sitzung einfach abgebrochen um zu erfahren was geschehen war. Erst nachdem er sie massiv ausgequetscht hatte war sie mit der Wahrheit herausgerückt. Ich hätte ja erwartet dass er für seine Tochter Partei ergreift, aber nein, er hatte ihr nach allen Regeln der Kunst den Kopf gewaschen. Die betreffende Frage hatte er sich selbst nämlich auch schon gestellt. Allerdings aus einem anderen Grund. Schon seit Keiko das erste Mal von mir erzählt hatte befürchtete er, dass sie ihr Liebesglück für die Rettung der Familie opfern wollte, vor allem weil sie ihre “grosse Liebe“ so schnell nach dem Tod ihres Bruders aus dem Hut gezaubert hatte. Aber auch für meine Fragestellung hatte er Verständnis. Obwohl es für ihn als Mann niemals in Frage käme eine Frau als Oberhaupt anzuerkennen hatte er versucht sich in meine Situation hinein zu versetzen. Und genau meine Frage nach Liebe oder Berechnung war auch ihm als erstes in den Sinn gekommen. Zuerst war Keiko auch auf ihn böse wegen dieser Vermutung. Aber sein Wort hatte ein anderes Gewicht als meins und ihm hatte sie zuhören müssen.

Letztendlich hatte Keiko es trotz ihrer Enttäuschung verstanden und eingesehen.

Aber damit war Fudo mit seinem Monolog noch nicht am Ende.
Denn nun hatte er noch einen Lösungsvorschlag auf Lager der alle drei Seiten zufriedenstellen sollte.

Ich glaubte mich verhört zu haben. Wieso sprach er von drei Seiten. Aber ich wollte ihn nicht unterbrechen sondern hörte einfach weiter gespannt zu.

Er wollte sowohl Keiko als auch mich einer Befragung unterziehen und zwar unter Zuhilfenahme eines seltenen Wahrheitsserums. So hatte er nicht nur die Möglichkeit sich von Keikos redlichen Absichten zu überzeugen, sondern auch von meinen. Trotz meiner Antwort im Restaurant bezüglich des Vermögens war er nicht davon überzeugt dass ich nicht doch ein Mitgiftjäger sein könnte.

Na prima, Keiko wollte mich an die Leine legen und wie ein Rindvieh brandmarken. Die ganze Familie und alle Bekannten würden mich für ein Weichei halten und gerade hatte mir mein zukünftiger Schwiegervater erklärt dass er mich für einen Mitgiftjäger hielt. Langsam war ich echt sauer geworden und stand kurz davor zu explodieren.


37. RE: Hingabe Teil

geschrieben von SteveN am 07.10.13 10:42

Hallo Bounty !

Da ist Teshi aber in eine Situation hineingeraten. Es
sieht so aus, als würde er, als Aussenstehender, für
alles Leid der Familie verantwortlich gemacht. Um den
Familiensegen wieder zu richten müßte er von Keiko
als neuem Oberhaupt als Ehesklave bestraft werden.
Dadurch wird der Familiensegen wieder hergestellt.

Dann können wir uns auf den weiteren Fortgang
freuen ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN


38. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von onkelb am 07.10.13 20:20

Klasse Geschichte, super geschrieben.
39. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 07.10.13 22:47

Hi Bounty,

also eigentlich sollte Teshi doch recht zufrieden sein - es sieht doch ganz so aus, als ob er dadurch, daß er selbst nicht zum Mittel zum Zweck gemacht werden möchte, bei Fudo eher Pluspunkte gesammelt hat. Und durch das Wahrheitselexier kann sich Fudo nun bei ihm überzeugen, daß das nicht so ist - und er sich auch über die Haltung von Keiko ihm gegenüber sicherer werden. Das klingt doch alles ganz prima, auch wenn Teshi sich emotional angegriffen fühlt. Ausrasten wird ihm aber jetzt eher Minuspunkte einbringen, denke ich.

Nun ja, die Aussicht darauf, was für ihn kommen mag, klingt sicher anders, als er es erwartet hätte. Aber wenn ihn Keiko liebt, kann er sich doch sicher sein, daß er das Tattoo mit Stolz tragen kann - und ihn die Leute eher beneiden werden als ihn gering zu schätzen.

Auf die nächste Fortsetzung bin ich ebenfalls schon sehr gespannt...

Keusche Grüße
Keuschling
40. Hingabe Teil 13

geschrieben von bounty am 13.10.13 22:01

@ SteveN
Nein Keiko wird Teshi nicht bestrafen. Er kann ja nun wirklich nichts für die verfahrene Situation. Keiko und er haben sich ineinander verliebt aber das kann man den beiden wohl nicht als Fehler ankreiden. Ausserdem wird Teshi zwar Keikos persönliches Eigentum und ihr Spielzeug, aber er wird mit Sicherheit kein Sklave.

@ Keuschling
Objektiv betrachtet hast du ja Recht. Trotzdem fällt es Teshi schwer sich zu beherrschen. Irgendwann ist es genug mit Verdächtigungen, Anschuldigungen und Beleidigungen. Ausserdem hat die Geschichte mit dem Wahrheitsserum einen dicken Haken, welcher das ist erfährst du im folgenden Teil.




Aber Fudo war immer noch nicht fertig. Seine letzte Bemerkung hatte mir dann den Wind aus den Segeln genommen als er erklärt hatte dass er uns die Zustimmung zur Hochzeit geben würde und Keiko am Hochzeitstag zum neuen Oberhaupt der Familie Tamada ernennen würde wenn er von unserer Liebe und unseren Absichten überzeugt sei.

Das hatte in meinem Kopf geklungen wie ein Donnerhall. Wenige Sekunden zuvor hätte ich ihm mit Freude den Hals umgedreht. Nun hätte ich ihn am liebsten umarmt. Ohne lange zu überlegen hatte ich ihm erklärt dass ich kein Problem hätte mit dieser Befragung.

Zufrieden mit meiner Antwort hatte er genickt. Danach hatte er wortlos Keiko angesehen und sie hatte nach kurzem Zögern auch ihre Zustimmung gegeben. Damit war für ihn das Problem gelöst. Er gab uns noch die Aufgabe uns zu überlegen wann, wo und wie die Fragestunde stattfinden sollte.

Ganz nach dem Motto Problem gelöst, Thema erledigt hatten er und Tamiko sich kurz darauf verabschiedet.

Nachdem unsere Gäste gegangen waren hatten Keiko und ich es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht. Da wir beide einen gewissen Nachholbedarf hatten übten wir uns ausgiebig in der Disziplin Zungenfechten. Später lagen wir gemütlich zusammen und sprachen über die Forderung Fudos. Auch wenn er es versucht hatte als Vorschlag zu verkaufen war es eindeutig eine Forderung. Ohne Befragung keine Hochzeit, das war eine einfache Gleichung.

Keiko war von der Idee überhaupt nicht begeistert. Zuerst hatte ich ja kein Problem darin gesehen aber manchmal bin ich einfach zu naiv.
“Du stellst dir das zu einfach vor. Ich kenne dieses Serum nur aus Erzählungen, aber angeblich sagt man nicht nur die ungeschminkte Wahrheit, sondern man hat das Bedürfnis alles haarklein zu erklären. Was antwortest du denn wenn Vater dich fragt wie wir uns kennen gelernt haben? Was sagst du wenn er wissen will wie es zum Bruch mit deinem Vater gekommen ist. Was sagst du wenn er dich fragt warum du bereit bist mich als Oberhaupt der Familie anzuerkennen? Soll ich weitermachen? Jede ehrliche Antwort auf eine dieser Fragen führt unweigerlich dazu dass er dich in die Wüste schickt und eins ist sicher, wenn du das Serum eingenommen hast kannst du nicht lügen! Die einzige Möglichkeit ist dass diese Fragen nicht gestellt werden, aber wie sollen wir Vater davon abhalten? Hast du das mal überlegt?“

Scheisse nein, hatte ich nicht. Da hatte Keiko leider Recht. Was konnten wir tun? Wir diskutierten das Thema ausführlich, kamen aber zu keinem Ergebnis. Auch später als wir im Bett lagen liess uns das Problem keine Ruhe, aber eine Lösung war immer noch nicht in Sicht.

Am nächsten Morgen war ich früh wach geworden. Keiko schlummerte noch friedlich in meinem Arm und ich grübelte schon wieder an dem Problem. Langsam entwickelte in meinem Kopf eine Idee. Zuerst war ich über mich selbst erschrocken, dass mir so was Gemeines überhaupt einfallen konnte. Aber was war von mir schon alles erwartet worden und welche Kröten hatte ich schon schlucken müssen seit ich hier in Japan war. Nun konnte ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich würde Keiko mein Vertrauen beweisen und sie gleichzeitig auf die Probe stellen.

Ich hatte gewartet bis nach dem Frühstück bevor ich das Thema wieder zur Sprache brachte.

Zu diesem Gespräch hatte ich Keiko wieder ins Bett gezogen und mich an ihre Brust gekuschelt. So hatte sie mich gleich in der richtigen Position um mich zu erwürgen wenn ihr meine Entscheidung nicht gefallen würde.

Zögernd hatte ich ihr meinen Gedanken dann erklärt.

“Als Oberhaupt der Familie ist es deine Aufgabe anstehende Probleme zu lösen. Von mir wird erwartet dass ich dir vertraue, deine Entscheidungen akzeptiere und tue was du von mir verlangst. Normalerweise bin ich nicht der Typ der sich vor Problemen drückt und den schwarzen Peter einfach weiter schiebt. Aber heute tue ich es trotzdem. Ich überlasse dir die alleinige Entscheidung wie du dieses Problem lösen willst. Egal was du entscheidest, ich werde dich unterstützen und ohne Widerrede machen was du von mir verlangst. Ich wüsste nicht wie ich dir mein Vertrauen besser beweisen könnte und nun liegt es an dir mir zu zeigen dass mein Vertrauen in dich auch gerechtfertigt ist.“

Die letzten Worte waren mir nicht leicht gefallen. Es hätte mich nicht gewundert wenn sie mir wieder eine Ohrfeige verpasst hätte. Aber sie hat mich einfach nur weiter im Arm gehalten und gefragt ob das wirklich mein Ernst …………

Nachricht von Keiko.
Nun muss ich mich auch mal zu Wort melden.
Mein Schatz hat sich eine spannende Pause verdient und darf jetzt fröhlich in seinen Fesseln zappeln.

Denn ich möchte euch nun meine Version dieser Episode schildern.
Als Teshi damals meine Liebe zu ihm in Frage gestellt hatte war das wie ein Stich ins Herz. Fluchtartig hatte ich die Wohnung verlassen und war zu Akiko und Tamiko ins Hotel gefahren. Er hatte mich mit dieser Frage so verletzt. Ich hatte mich bei Tamiko ausgeheult und Akiko ist zu Teshi gefahren. Als sie zurückkam hatte sie mir von ihrem Gespräch mit ihm erzählt. Seine Argumente waren verständlich und wie er es mir schon öfter gezeigt hatte war er absolut ehrlich. Ich hätte mir diese Frage an seiner Stelle auch gestellt. Am liebsten wäre ich sofort zu ihm gefahren um ihn in den Arm zu nehmen und mich bei ihm zu entschuldigen. Ich schämte mich so für die Ohrfeige.

Aber ich sah in der Situation auch eine Chance. Denn nicht nur Teshi hatte mir diese Frage gestellt sondern auch mein Vater. Und nun hatte ich die Möglichkeit beide gleichzeitig zu überzeugen. Jetzt musste ich nur noch meinen Dad überreden. Gleich am nächsten Morgen war ich zu ihm ins Büro gegangen. Er legt viel Wert auf Ehrlichkeit und war von meiner Idee nicht sonderlich begeistert. Aber auch er wollte die Wahrheit wissen, denn er hatte weder Teshi noch mir unsere Liebe geglaubt. Es hatte eine Weile gedauert aber ich konnte ihn letztendlich überreden mir bei der Durchführung meines Plans zu helfen.

Vaters schauspielerische Leistung hatte mich echt überrascht. Auch ich hätte ihm seine Rolle abgekauft wenn ich das Drehbuch nicht selbst geschrieben hätte. Bei meinem späteren Gespräch mit Teshi hatte ich ihn zum Grübeln gebracht. Aber sein ganzes Verhalten und seine Reaktion hatte mir deutlich gezeigt dass er wirklich Angst hatte mich zu verlieren. Ich war mit dem Ergebnis des Abends mehr als zufrieden.

Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber mein Schatz hatte es an dem Morgen wirklich geschafft dem ganzen noch ein Sahnehäubchen aufzusetzen. Ich hatte deutlich gespürt wie schwer ihm seine Worte gefallen waren. Teshi hatte in meinem Arm gelegen und seine Herausforderung ausgesprochen. Es war mir schwer gefallen nicht laut los zu lachen. Seine Beweggründe waren verständlich. Er wollte einen Beweis dass das Vertrauen dass er mir bisher entgegengebracht hatte gerechtfertigt war. Ich weiss dass es gemein von mir war, aber diesen Beweis würde er bekommen.

Ihr fragt euch sicher warum ich dieses Schauspiel überhaupt aufgeführt habe. Das hatte verschiedene Gründe. Erstens war es der einzige Weg meinen Vater von meiner Liebe zu Teshi zu überzeugen. Er hatte versprochen uns seinen Segen zu geben und das war mir sehr wichtig. Zweitens konnte ich Teshi mein Vertrauen und meine Liebe beweisen. Zudem wollte ich mit offenen Karten spielen. Nur so hatte er die Möglichkeit wirklich herauszufinden auf was er sich mit einer Ehe mit mir wirklich einlassen würde. Der dritte Grund war mir aber besonders wichtig. Ich wusste ja von seiner Neigung zum Crossdressing und seiner Vorliebe für Keuschheitsgürtel. Aber ich wollte tiefer in sein hübsches Köpfchen reinschauen. Ich war mir sicher dass mich da noch einige Überraschungen erwarteten würden.

Wie Recht ich mit dieser Vermutung hatte soll euch Teshi weiter erzählen. Ich verabschiede mich nun von euch. Nun werde ich mich noch mit meinem Liebling amüsieren. Teshi leidet doch so gerne für mich und ich möchte ihn nicht enttäuschen.


41. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 14.10.13 22:54

Hi Bounty,

super Fortsetzung, und ich meine den Haken schon zu erkennen: nicht Fudo, sondern Keiko wird die Befragung durchführen - was sie mit Fudo fein eingefädelt hat, und Teshi ist ihr schön auf den Leim gekrochen...

Hoffentlich wird Teshi niemals von diesem Plan erfahren, denn das könnte absolut nach hinten losgehen. Aber inzwischen übt Teshi ja schon die Rolle, die er nach der Hochzeit immer spielen wird...

Keusche Grüße
Keuschling
42. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 15.10.13 05:38


Hallo Bounty,

dies ist eine ganz tolle Geschichte, klasse. Keiko ist ja ganz schön raffiniert. Da können wir schon sehr gespannt sein, wie es weiter geht. Hoffentlich müssen wir nicht so lange warten.

Liebe Grüße

Sigi
43. Hingabe Teil 14

geschrieben von bounty am 20.10.13 21:44


@ Keuschling
Einerseits hast du Recht denn Teshi ist Keiko wirklich sauber auf den Leim gegangen. Die gegenseitige Befragung soll aber nur zum Teil durch Fudo durchgeführt werden. Sowohl Keiko als auch Teshi sollen die Möglichkeit haben sich gegenseitig zu befragen, wenn möglich ohne Fudos Anwesenheit. Zugegeben Keiko hat Teshi böse aufs Kreuz gelegt, aber sie ist immer ehrlich zu ihrem Liebling und noch vor der Hochzeit hat sie ihm diese gemeine Finte gestanden.

@ m sigi
Keiko ist raffiniert und durchtrieben, aber trotzdem immer ehrlich.
Mit der Wartezeit ist es halt immer so eine Sache. Ich versuche einigermassen regelmässig zu schreiben, aber es ist immer eine Frage der Zeit und zudem der passenden Stimmung.



Hi Leute, hier bin ich wieder.

Puh, war das anstrengend. Ich bin fix und fertig und hänge im wahrsten Sinne des Wortes in den Seiten. Nachdem Keiko vorhin meine Handfesseln stramm angezogen hatte war der Spass erst richtig losgegangen.

Zuerst hatte sie meine Geilheit auf ein konstant hohes Level gesteigert. Auf allen Kanälen durchzuckten mich nacheinander oder gleichzeitig Stromimpulse. Danach wurde ein Fetischfilm auf dem Monitor gestartet. Zwei megascharfe Latexmäuse haben sich hemmungslos miteinander vergnügt. Ihr Stöhnen und ihre Lustschreie klingeln mir immer noch in den Ohren. Ich fühlte mich wie in Trance und es war ein irres Feeling. Die ganze Zeit über konnte ich an nichts anderes denken als an Sex, an Fi**en und ich wünschte mir nichts sehnlicher als abspritzen zu dürfen. Dieser Wunsch blieb natürlich unerfüllt.

Mit dem Start eines zweiten Films hatte Keiko ihre Taktik leicht verändert. Durch leichte Vibrationen in meinem Hintern hatte sie meine Erregung noch eine Spur erhöht. Aber nun durchzuckten in unregelmässigen Abständen auch leichte Elektroschocks meine Fusssolen. Diese Impulse waren nur kurz, aber der Schreckfaktor lies mich jedes Mal heftig an meinen Fesseln zerren. Auch dieses Spiel hatte sie über die gesamte Filmlänge fortgesetzt. Am Ende des Films hatte Keiko alle Impulse abgeschaltet. Ich hing in den Fesseln und meine Erregung sank nur langsam.

Doch dann wurde es heftig. Plötzlich wurden meine Fusssolen wieder unter Spannung gesetzt. Diesmal waren die Impulse aber deutlich länger. Das führte zu einem echten Krafttraining, denn ich zog und zerrte wie verrückt an den Gummiseilen. Mit aller Kraft hatte ich mich gegen meine Fesseln gestemmt. Ich hatte gewinselt und um Gnade gebettelt. Das war genau das was Keiko hören möchte. Sie geniesst es wenn ich flehe und bettele, das macht sie tierisch an. Dann hatte sie doch ein Einsehen und schaltete diese Folterinstrumente an meinen Füssen endgültig ab. Es hat eine Weile gedauert bis ich mich beruhigt hatte, dann muss ich vor Erschöpfung eingeschlafen sein.

Als ich wieder aufgewacht bin war es draussen bereits dunkel. Wie schon gesagt habe ich hier keinerlei Zeitempfinden. Ich weiss nicht wie lange ich schon hier hänge, aber dies ist Teil unseres Spiels. Genau diese Hilflosigkeit und die Unwissenheit was mich erwartet gibt mir den besonderen Kick. Ich liebe diese Abhängigkeit und geniesse Keikos verrückte und bizarre Ideen.


Da ich im Moment eh nichts anderes zu tun habe kann ich ja nun mit meiner Erzählung fortfahren.

Die letzten Worte waren mir nicht leicht gefallen. Es hätte mich nicht gewundert wenn sie mir wieder eine Ohrfeige verpasst hätte. Aber sie hat mich einfach nur weiter im Arm gehalten und gefragt ob das wirklich mein Ernst …………sei.

Da ich immer noch einen Kloss im Hals hatte nickte ich einfach zur Bestätigung. Blitzschnell hatte Keiko mich auf den Rücken gedreht und sich auf meinen Bauch gesetzt. Dabei hatte sie meine Handgelenke umfasst und neben meinem Kopf auf die Matratze gedrückt. Im ersten Moment war ich so erschrocken dass ich nicht an Gegenwehr gedacht habe.

“Du willst mich also auf die Probe stellen. Was tust du denn wenn ich den Test bestehe?“ hatte sie mich gefragt.
Ohne auch nur eine Minute zu zögern hatte ich geantwortet “dann lege ich mein Schicksal ohne Wenn und Aber in deine liebevollen Hände und werde nie wieder deine Führungsqualitäten in Frage stellen“

Was nun folgte war ein fast ewig dauernder Kuss, der uns beiden den Atem raubte. Wir wälzten uns auf dem Bett aber wieder wehrte Keiko mich ab als meine Hände in den Strafraum vordringen wollten. Dabei war es in meinem KG verdammt eng geworden. Mein Schw**z kämpfte vergeblich gegen sein Gefängnis und mir kochte der Saft in den Eiern. Natürlich hatte Keiko bemerkt wie erregt ich war, doch sie hatte nur gegrinst. „Na mein Schatz, ist es schön eng in deinem Blechhöschen? Da stehst du doch drauf und genau dieses Gefühl darfst du noch einige Zeit geniessen“ war ihr gemeiner Kommentar. Langsam schien es ihr Spass zu machen mich lustvoll leiden zu lassen und wenn ich ehrlich bin habe ich es genauso genossen wie Keiko.

Als wir später eng aneinander gekuschelt zusammen lagen fragte ich Keiko ob sie mir am nächsten Tag den KG abnehmen würde.
Zuerst hatte sie nur gegrinst, doch als ich ihr erklärte dass ich mich mal wieder frisch machen und rasieren wollte war ihr Interesse geweckt. Schliesslich war ich doch schon einige Tage verschlossen und trotz intensiver Bemühungen war eine Reinigung mit KG auf Dauer nicht das Wahre. Ausserdem piekten die nachwachsenden Stoppeln mittlerweile gemein.

Zum Glück hatte ich seit jeher nur wenig Körperbehaarung und schon seit dem dieser Haarwuchs zu spriessen begonnen hatte war ich ihm von Kopf bis Fuss mit dem Rasierer zu Leibe gerückt. Ausgenommen waren nur die Haare auf meinem Kopf. Nun war es mal wieder Zeit für einen Kahlschlag und das war mit KG eben nicht möglich.

Das Thema fand Keiko hochinteressant. Sie hatte mir gestanden dass sie sich schon gefragt hatte wie sie mich zum Rasieren hätte überreden können. Da war keinerlei Überredenskunst von Keiko notwendig. Dieses ewige Rasieren ging mir schon lange auf die Nerven. Wenn ich bisher das Geld gehabt hätte wären diese blöden Haare schon lange dauerhaft entfernt worden.

Keiko hatte mir gebannt zugehört. Als ich mit meiner Erklärung fertig war lächelte sie mich zuckersüss an. “Du glaubst gar nicht wie froh ich bin das zu hören. Das wäre das schönste Hochzeitsgeschenk für mich wenn du dich wirklich am ganzen Körper dauerhaft enthaaren lassen würdest. Über die Kosten brauchst du nicht nachzudenken, die bezahle ich mit grösster Freude.“

Mit dem Vorschlag rannte sie bei mir offene Türen ein. Ich hatte mich allerdings nie über die verschiedenen Methoden dauerhafter Haarentfernung informiert. Das wollten wir nun gemeinsam nachholen. Aber ich wollte nun auch wissen wie Keiko zu ihrer Körperbehaarung steht und damit umgeht. So erfuhr ich, dass sie sich regelmässig die Haare mit Wachs entfernen liess. Nur im Schambereich bevorzugte sie eine Rasur.

Keikos Angebot mir die Haarentfernung zu bezahlen war einerseits verlockend, aber eigentlich hätte ich die Kosten lieber selbst übernommen. Als ich Keiko dies erklärt hatte konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.
“Liebling, mach dir bitte keine Gedanken um Geld. Du wirst kein eigenes Einkommen haben wenn wir erst verheiratet sind. Wir werden von meinem Einkommen leben, an den Gedanken solltest du dich schnell gewöhnen. Warum glaubst du dass mein Vater befürchtet dass du ein Mitgiftjäger bist?“

Man war ich naiv. Natürlich hatte sie Recht, aber der Gedanke finanziell von meiner Frau abhängig zu sein gefiel mir überhaupt nicht. Keiko hingegen sah darin gar kein Problem. Sie erinnerte mich an mein Versprechen, dass ich ihr wenige Minuten zuvor gegeben hatte.

Zähneknirschend musste ich ihr Recht geben. Ausserdem musste sie noch die Angelegenheit mit ihrem Vater und der vermaledeiten Befragung lösen. Aber sollte ich mir wirklich wünschen dass sie das Problem nicht lösen konnte? Nein, das würde nämlich bedeuten, dass wir nicht zusammen kommen würden und diese Alternative war überhaupt nicht in meinem Sinne.

Aber ich wollte wenigstens nicht alleine leiden. Am Anfang war Keiko zwar nicht begeistert, aber ich konnte sie mit einigem Zureden überzeugen, dass auch sie auf die regelmässigen Wachsbehandlungen und Rasuren gerne verzichten würde. So hatten wir vereinbart uns über das Thema näher zu informieren bevor wir eine Entscheidung treffen wollten. Nach einer ausgiebigen Runde Knuddeln wurde es dann doch Zeit aus den Federn zu kriechen.

Die nächsten Tage verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Keiko musste arbeiten und ich erkundete Tokio, meist alleine, manchmal aber auch gemeinsam mit Akiko und Tamiko.

Einige Tage später rief mich Keiko aus dem Büro an. Sie hatte für den Abend einen Termin mit einer Dermatologin vereinbart. Nach Feierabend hatte sie mich abgeholt. Sie hatte meinen KG aufgeschlossen und ich war unter die Dusche gegangen bevor wir losgefahren waren. Gemeinsam liessen wir uns von Frau Dr. Kiuy informieren und beraten. Sie führte verschiedene Tests durch. Dabei hatte sie uns schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Eine chemische Haarentfernung war sehr aggressiv und die Nebenwirkungen waren erheblich.

Sie erklärte uns verschiedene Methoden und Techniken, von denen weder Keiko noch ich je was gehört hatten. Es gab die Lasertechnik, Intense Pulsed Light (IPL), Elos-Technologie und Elektro-Epilation. Ich werde euch die Beschreibungen nun hier ersparen, denn alle Verfahren waren langwierig und nicht unbedingt angenehm. Zudem erklärte sie uns beiden welche Techniken für unsere Hauttypen und Haarfarben besonders geeignet beziehungsweise nicht geeignet waren.

Abends im Bett unterhielten wir uns wieder über das Thema. Was wir von Dr. Kiuy gehört hatten war nicht sehr erbauend, aber laut Keiko gehörte sie in Japan zu den Koryphäen auf ihrem Gebiet. So wollten wir uns beide einen Behandlungsplan von ihr erstellen lassen.

Danach versuchte ich wieder Mal Keiko zu verführen. Dabei bat ich sie nicht meinen KG zu öffnen. Nein mein Ziel war es sie dazu zu bringen ihre Vorsätze über Bord zu werfen. An diesem Abend hatte ich das Gefühl mein Ziel fast erreicht zu haben, aber Keiko verfügte über eine unglaubliche Selbstbeherrschung. Wieder wehrte sie mich ab und drohte mir mit der Verbannung aus ihrem Schlafzimmer. Alternativ wollte sie mich ans Bett fesseln, dass ich ihr nicht mehr an die Wäsche gehen konnte.


Gerade ist auf meinem Bildschirm ein Countdown von drei Minuten eingeblendet worden. Natürlich weiss ich nicht ob meine Zeit in den Fesseln abgelaufen ist oder ob Keiko nach eine Runde mit mir spielen wird. Ich lasse mich einfach überraschen.

44. RE: Hingabe Teil

geschrieben von SteveN am 21.10.13 09:44

Hallo Bounty !

Ja die Frage nach der dauernden Haarrasur und dieser
unterbindung wird warscheinlich einstimmig von Keiko
und Teshi beantwortet. Sie werden die schmerzvolle
Methode wählen ... ... ...
So kann dann unter dem KG keine Wolle mehr entstehen.

Viele Grüße SteveN


45. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 21.10.13 23:25

Hi Bounty,

sehr schöne Fortsetzung, die mich auch inhaltlich sehr interessiert hat, wegen der dauerhaften Haarentfernung...

Teshi hat den ersten Schritt seiner Unterwerfung unter die liebenden Hände von Keiko nun doch sehr überzeugend getan - und ist dafür gebührend belohnt worden. Was das natürlich alles für Konsequenzen hat, da wird er wohl immer mal wieder schlucken müssen - aber sich unter liebender Führung auch noch dran gewöhnen. Wichtig finde ich allerdings, daß Keiko vor ihm dennoch nie den Respekt verliert - aber das erscheint mir inzwischen unwahrscheinlich, da sie ihn ja auch unheimlich liebt.

Ich bin nun gespannt auf die Befragung - auch wenn sie ja ein positives Ende finden wird...

Keusche Grüße
Keuschling
46. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 22.10.13 05:27

Hallo Bounty,

Du hast wieder toll geschrieben. Ist schon klar, das man auch in Stummung zum schreiben sein muss, aber Deine Fans sind ungeduldig...

Was wohl der Countdown bedeutet. Die zwei machen ja keine halben Sachen. So ist eignetlich zur Entharung nur die Frage , welches Verfahren angewendet wird. Ich tippe mal auf Laser.



Liebe Grüße

Sigi
47. Hingabe Teil 15

geschrieben von bounty am 27.10.13 21:02

@ SteveN & m sigi
Ja das Thema Körperbehaarung ist ein leidiges Thema. Aber zum Glück kann Keiko es sich leisten etwas dagegen zu tun. Beide lassen sich dauerhaft enthaaren, aber das wie ist in der weiteren Geschichte eher Beiwerk

@Keuschling
Ja da kann sich Teshi noch auf so einige Überraschungen einstellen. Keiko wird dir Zügel übernehmen und auch noch deutlich anziehen. Aber du hast Recht, Keiko liebt ihr Engelchen. Sie wird Teshi ganz schön fordern aber sie wird ihn immer behüten und beschützen.



Fünfter Tag

Hallo liebe Leser. Ich melde mich nach einem langen und erholsamen Schlaf wieder zurück. Gestern Abend hatte Keiko noch Lust ein bisschen mit mir zu spielen. Nach der anstrengenden Session zuvor war sie aber lieb und sanft zu mir und hat mich nur auf kleiner Flamme geköchelt. Obwohl ich mittlerweile echt das Gefühl hatte das mir meine Sahne gleich zu den Ohren rauskommt war es einfach nur schön. Später hatte sie mir die Steuerung für die Fesseln freigeschaltet und ich hatte mich selbst vorsichtig befreit. Da ich nach mehr als 16 Stunden sehr erschöpft war dauerte es eine Weile bis ich soweit war mich auf den Beinen zu halten. Ins Bett bin ich dann eher gekrochen als gelaufen und sofort war ich eingeschlafen.

Als ich heute Morgen wach wurde habe ich mich gefühlt wie scharf geritten und nass eingestellt. Ich habe einen tierischen Muskelkater und spüre sogar Muskeln von denen ich nicht mal wusste dass es sie überhaupt gibt. Ausserdem hatte ich einen riesigen Kohldampf. So habe ich erst einmal den Kühlschrank geplündert und ein reichhaltiges Frühstück genossen. Dabei hat Keiko mir online Gesellschaft geleistet. Wir unterhielten uns über den vergangenen Tag und Keiko wollte wissen wie ich mich fühle. Ich habe ihr erzählt wie schön, aber auch anstrengend es für mich war. Zur Belohnung habe ich heute einen freien Tag den ich nach eigenem Gusto verbringen darf. Diese Freiheit habe ich nach dem Frühstück erst einmal zu einem langen heissen Bad genutzt. Erst als ich zweimal heisses Wasser nachgefüllt hatte bin ich aus der Wanne gestiegen. Nach dem Bad fühle ich mich wieder halbwegs fit, auch wenn ich immer noch jeden Muskel im Leib spüre.

Nun sitze ich hier mit einem bequemen Hausanzug bekleidet und ohne Fesseln am Schreibtisch und werde meine Geschichte weiter erzählen.



Am nächsten Morgen erinnerte ich Keiko an meine mündliche Prüfung an. Diese stand in der folgenden Woche an. Eine Vorbereitung war nicht nötig, denn erstens kannte ich keine Prüfungsangst und beherrschte meinen Stoff und zweitens waren meine Noten so gut dass ein Durchfallen praktisch unmöglich war. Trotzdem war ich ehrgeizig und wollte meinen Abschluss mit Bestnote bestehen.

Keiko hatte meine Prüfung völlig verdrängt, versprach aber die Flüge umgehend buchen zu lassen.

Am Abend erwartete mich dann eine besondere Überraschung. Keiko hatte mir ein wunderschön verpacktes Geschenk mitgebracht. Sie sass neben mir auf dem Sofa als ich es auspackte. Das Päckchen enthielt einen schneeweisen Seidenpyjama. Unter dem Pyjama fand ich dann noch ein zweites Päckchen. Neugierig wollte ich es sofort öffnen, aber Keiko wollte dass ich zuerst den Pyjama anprobiere. Er passte wie angegossen. Der Stoff war weich und zart und allein die Berührung verursachte ein geiles Prickeln auf meiner Haut. Danach durfte ich dann das zweite Päckchen öffnen. Es enthielt ein Paar gefütterte breite Handfesseln aus weissem Leder.

Ehe ich etwas sagen konnte hatte mich Keiko umarmt und mich leidenschaftlich geküsst. Ich stand mal wieder lichterloh in Flammen als wir uns voneinander gelöst hatten. In meinem Blechhöschen war mal wieder Platzmangel angesagt und das war Keiko natürlich nicht verborgen geblieben.

Ich wollte etwas sagen, aber Keiko legte mir einen Finger auf die Lippen und gebot mir so zu schweigen.

“Ich bin mir ziemlich sicher, dass dir mein kleines Präsent gut gefällt. Sollte ich mich aber wirklich so in dir getäuscht haben darfst du es nun offen sagen und das Thema Fesseln ist ab sofort vergessen. Wenn aber meine Vermutung richtig ist möchte ich dass du dir diese Fesseln nun von mir anlegen lässt. Das heisst dann aber für dich, dass du sie jede Nacht die du bis zur Hochzeit mit mir zusammen verbringst tragen wirst. Selbstverständlich werde ich dich damit ans Bett anketten, sonst macht es ja keinen Sinn.“

Wieder mal war ich total sprachlos. Langsam wurde mir Keiko doch unheimlich. Sie konnte in mir lesen wie in einem offenen Buch und kannte meine Gedanken und Wünsche besser als ich selbst. Aber ich hatte zwischenzeitlich gelernt zu meinen Neigungen und Wünschen zu stehen. So hatte ich die Fesselmanschetten in die Hand genommen, mich vor Keiko auf den Boden gekniet und sie gebeten mir die Fesseln anzulegen.

Lächelnd hatte sie die Manschetten entgegengenommen. Bevor sie mir die Fesseln anlegen konnte öffnete sie das Armband welches sie mir in Köln am Flughafen angelegt hatte. Seitdem hatte ich es nicht abgelegt. Seit diesem Tag hatte sie mir dieses Armband auch jeden Morgen nach dem Abnehmen der Fesseln wieder angelegt. Es hatte sich verdammt gut angefühlt als sie mir die Manschetten um die Handgelenke gelegt hatte. Verschlossen wurden sie mittels Schnallen wie ein Gürtel. Vor den Schnallen waren kleine Stehbolzen ins Leder eingearbeitet. Sofort war mir klar was das war. Die Fesseln konnten mit kleinen Magnetknöpfen gegen unbefugtes Öffnen gesichert werden. Das System kannte ich noch aus meiner Zeit mit Françoise, denn das Fesselset mit dem grossen “ S “ und den kleinen runden Magnetschlüsseln war damals Bestandteil unserer Spielzeugsammlung. Nachdem Keiko die schwarzen Magnetverschlüsse auf die Splinte gesteckt hatte konnte ich sie ohne Magnet nicht mehr selbst öffnen.

Nachdem beide Handgelenke hübsch verzieht waren hatte Keiko meinen Kopf in beide Hände genommen und mich wieder aufs Sofa gezogen. Wieder knutschten wir leidenschaftlich und ausgiebig und ich war einfach nur glücklich eine Frau wie Keiko gefunden zu haben. Später hatten wir über meinen Kurztrip nach Deutschland gesprochen. Keikos Sekretärin hatte meine Flüge bereits gebucht. Während wir uns unterhielten lag ich mit meinem Kopf in Keikos Schoss und fühlte mich einfach pudelwohl. Immer wieder betrachtete und betastete ich die breiten Manschetten an meinen Armen und spielte mit den Magnetknöpfen. Interessiert hatte mir Keiko zugesehen und mehrmals hatte ich gesehen dass sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Obwohl ich noch nicht in meiner Bewegungsfähigkeit eingeschränkt war fühlten sich die Fesseln einfach nur geil an und in meinem Kopfkino malte ich mir aus was Keiko alles damit anstellen konnte. Natürlich herrschte in meinem KG wieder akuter Platzmangel und auch dieses Feeling war einfach genial.

Nachdem wir später ins Schlafzimmer gegangen waren entdeckte ich das Keiko bereits zwei Ketten an den Seitenteilen des Betts angebracht hatte. Sie hatte diese Ketten mit meinen Handfesseln verbunden. So hatte ich mittig auf dem Bett gelegen und meine Arme waren zur Seite gezogen. Die Fesseln waren relativ locker, so dass ich noch einen kleinen Bewegungsspielraum hatte, aber an eine Selbstbefreiung war nicht zu denken. Keiko hatte sich an meine Schulter gekuschelt und ihre Hände waren auf meinem Körper auf Wanderschaft gegangen. Dabei hatte sie die Knöpfe meiner Pyjamajacke geöffnet und sich besonders liebevoll um meine Brustwarzen gekümmert. Oh, wie war das geil. Es wurde immer enger in meinem Blechhöschen und ich begann nach kurzer Zeit zu stöhnen. Keiko hatte sich dann auf mich gesetzt und setzte ihre Bemühungen mich weiter aufzugeilen mit Mund und Zunge fort.

Da begann ich dann doch mich in den Fesseln zu winden. Doch Keiko wurde dadurch noch weiter angestachelt. Sie knabberte abwechseln an meinen Nippeln und an meinen Ohrläppchen und zwischendurch küsste sie mich immer wieder leidenschaftlich. Ich hingegen hatte mittlerweile das Gefühl dass mein Luststab gleich sein Gefängnis sprengen würde und meine Murmeln waren bis zum Bersten gefüllt. Während Keiko wieder an meinen Ohrläppchen knabberte hatte sie mir dann ins Ohr geflüstert “Oh wie ist das schön dich hier so zappeln zu sehen, aber wenn du genug hast brauchst du nur Stop zu sagen und ich höre sofort auf.“

Obwohl ich mittlerweile heiss war wie eine läufige Hündin und mir nichts sehnlicher wünschte als sexuelle Erfüllung wollte ich nicht dass Keiko aufhört. Die Gefühle die ich dem Augenblick hatte waren irritierend und trotzdem irre geil. Ausserdem war ich mir bewusst dass mich Keiko gerade auf die Probe gestellt hatte und ich wollte ihr nicht die Genugtuung geben und um Gnade betteln. So gab ich mich meinen Gefühlen hin und genoss Keikos Zärtlichkeiten.

Später als sie genug hatte von dem Spiel kuschelte sie sich eng an mich und war kurz darauf schon im Land der Träume. Ich hingegen lag hochgradig erregt noch lange wach und konnte nicht einschlafen.

Die nächsten Tage verliefen ziemlich ereignislos. Keiko hatte nur wenig Zeit für mich, denn sie war beruflich voll eingespannt. Ich unternahm einige Ausflüge mit Akiko und Tamiko. Wenn Keiko am Abend nach Hause kam war sie ziemlich fertig. So verbrachten wir die Abende auf dem Sofa und plauderten oder sahen fern. Natürlich fesselte sie mich nachts ans Bett und egal wie müde sie war hatte sie immer noch genügend Energie um mir ordentlich einzuheizen und mich aufzugeilen bevor sie in meinen Armen eingeschlafen war.

Dann stand meine Abreise nach Deutschland an. Am Abend zuvor hatte mich Keiko dann von meinem Keuschheitsgürtel befreit. Wiedermal hatte ich die Hoffnung Keiko endlich so nahe zu kommen wie ich mir es schon wünschte seit ich sie kennengelernt hatte. Aber wieder sollte es anders kommen. Ich sollte mich splitterfasernackt auf dem Boden vor dem Sofa zu Keikos Füssen legen. Sie hatte die Schuhe ausgezogen und mich mit den Füssen an Bauch, Brust, Hals und Kopf sanft gestreichelt. Einen Fuss hatte ich in die Hände genommen und begonnen ihre Zehen mit meiner Zunge zu umspielen. Das hatte Keiko gut gefallen und sie genoss diese Liebkosung ausgiebig. Während ich an einem Fuss an den Zehen leckte und nuckelte hatte Keiko mit dem zweiten Fuss meine goldene Mitte gefunden. Sie streichelte und massierte mein bestes Stück mit den Zehen. Wegen der langen Enthaltsamkeit brauchte es nicht viel und meine Sahne spritzte quer durchs Zimmer. Davon liess sich Keiko aber nicht beirren. Sie hatte mich aufgefordert mich vor ihren Augen selbst zu befriedigen. Zuerst hatte ich gedacht mich verhört zu haben, aber als ich nicht sofort reagierte hatte Keiko ihre Aufforderung wiederholt.

Man war mir das peinlich. Nie zuvor hatte ich es mir in Anwesenheit einer anderen Person selbst besorgt. Es klingt bestimmt komisch das ich Hemmungen hatte mir hier vor Keiko einen von der Palme zu wedeln, aber obwohl ich schon so einige perverse Erfahrungen gesammelt hatte fiel es mir schwer ihr zu gehorchen. Aber Keiko liess nicht locker.

“Du wirst nun für vier Tage nach Deutschland fliegen, wo ich dich nicht unter Kontrolle habe. Mit dem KG kannst du nicht fliegen und so spitz wie du bist hältst du es eh nicht aus bis du wieder hier bist. Da ist es mir schon lieber wenn ich dabei bin wenn du deinen Druck abbaust. Dann bin ich zumindest sicher dass du keinen Blödsinn mit anderen Frauen machst. Deshalb wirst du nun hier mindestens drei Mal abspritzen. Danach sehen wir weiter“, lautete ihre Ansage.

Schon damals wusste Keiko wie es um meine nicht vorhandene Selbstbeherrschung bestellt war. So hatte ich nach anfänglichem Zögern begonnen mich selbst zu verwöhnen. Es dauerte auch nicht lange bis ich wieder abspritzte. Die dritte Runde dauerte dann erheblich länger, aber Keikos Zehen in meinem Mund und an meinen Hoden sorgten für die nötige Unterstützung. Nach dem dritten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit war ich fix und fertig.

Nach einem kurzen Besuch im Bad erwartete mich im Schlafzimmer noch eine Überraschung. Waren zuvor nur Handmanschetten am Bett befestigt hatten sich nun noch die passenden Fussfesseln hinzugesellt. Bereitwillig hatte ich mich von Keiko fixieren lassen. Obwohl ich schon dreimal zum Höhepunkt gekommen war schaffte Keiko es wieder mich entsprechend “aufzubauen“. Aber auch wie an den Abenden zuvor hatte mich Keiko zappeln lassen und ich musste erst wieder runterkommen bevor ich einschlafen konnte.

In dieser Nacht bin ich immer wieder aufgewacht, denn die zusätzlichen Fesseln waren ungewohnt. Am Morgen fühlte ich mich wie gerädert und war todmüde weil mir doch einige Stunden Schlaf gefehlt haben. Trotzdem hatte Keiko nur meine Handfesseln gelöst. Bevor ich aufstehen durfte “musste“ ich mich abermals dreimal bis zum Höhepunkt wich$en. Erst danach war Keiko zufrieden und löste dann auch meine Fussfesseln. Die Aktion hatte so lange gedauert dass ich meinen Flug nur knapp erreichte.

Keiko hatte mich zum Flughafen begleitet und mit einem leidenschaftlichen Kuss verabschiedet.

Im Flugzeug hatte ich geschlafen wie ein Stein. Das war auch kein Wunder nachdem ich den grössten Teil der Nacht wach gelegen hatte.

Mein Trip nach Deutschland barg keine Überraschungen. Die Prüfung hatte ich problemlos bestanden. Zur Feier des Tages war meine Mutter nach Köln gekommen. Gemeinsam hatten wir in einem Restaurant gegessen. Sie war total neugierig und wollte alles über ihre zukünftige Schwiegertochter erfahren. Obwohl wir doch einige Male telefoniert hatten und sie nicht völlig unwissend war musste ich ihr die ganze Geschichte von Anfang an erzählen. Ich erzählte ihr von Keiko und ihrer Familie. Auch von Keikos Stand als Oberhaupt der Familie und der Bedeutung dieser Position berichtete ich. Zuerst war sie misstrauisch, aber ich konnte sie davon überzeugen dass ich mir gründlich überlegt hatte was ich tue. Dabei hatte ich ihr auch nicht verschwiegen, dass ich ein Faible für selbstbewusste Frauen mit Führungsqualitäten habe. Dabei war ich natürlich nicht auf nähere Einzelheiten eingegangen. Alles brauchte meine Mutter auch nicht zu wissen, zumindest nicht sofort.

Sie kannte mich gut genug um zu wissen, dass ich nicht der Typ bin der überstürzt und voreilig handelt und so gab sie mir ihren Segen zur Hochzeit. Ich versprach ihr, dass ich sie einladen würde sobald unser Hochzeitstermin festgelegt war. Mit Keiko hatte darüber bereits gesprochen. Sie hatte mich gebeten meine Familie und ausgewählte Freunde einzuladen. Ich hatte auch schon überlegt wen ich bei meinem Freudentag dabeihaben wollte, war aber noch unschlüssig. Nur eins stand für mich fest, meinen Erzeuger wollte ich zu diesem Anlass nicht sehen. Aber ich glaube nicht dass er einen gesteigerten Wert auf eine Einladung legte. Meine Mutter blieb bis zu meinem Abflugtag in Köln und brachte mich noch zum Flughafen. Beim Abschied standen uns beiden die Tränen in den Augen und wir hatten uns lange umarmt bevor ich durch den Check-In gegangen war.

Fast genau fünf Tage nach meiner Abreise landete ich spät abends wieder in Tokio. Es war ein tolles Gefühl als mich Keiko am Flughafen in die Arme geschlossen hatte. Obwohl wir nur wenige Tage getrennt waren, war es mir wie eine Ewigkeit vorgekommen. Eigentlich war mir Tokio zu laut und zu hektisch, aber trotzdem hatte ich das Gefühl nach Hause gekommen zu sein.

So liebe Leser, für heute mache ich Feierabend. Erst einmal werde ich eine Kleinigkeit essen und danach werde ich den Rest meines freien Tages geniessen. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.


48. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 28.10.13 00:08

Hi bounty,

super-romantische Fortsetzung - und die Vorsichts-Maßnahmen von Keiko sind doch nur allzu verständlich, und sollten beide noch enger zusammenschmieden, wenn er sich schon nicht in ihr entladen darf... Aber im Gepäck hätte ein KG doch wohl nichts ausgemacht, denke ich - so als intimes Andenken an Keiko für die Zeit in Deutschland.

Ja, Teshis Mutter zur Hochzeit einzuladen ist eine super Idee - aber vorher steht ja noch die Befragung unter Wahrheits-Serum an, auf die ich sehr gespannt bin.

Ach, die Geschichte klingt einfach wundervoll - da würde ich gern selbst Teshi sein...

Keusche Grüße
Keuschling
49. RE: Hingabe Teil

geschrieben von SteveN am 28.10.13 08:54

Hallo Bounty !

Da kann ich mich Keuschlings Kommentar nur anschließen !

Jetzt war der vorerst letzte Trip für Teshi in die alte Heimat.
Von allen verabschiedet. Und seine Mutter für die Hochzeit
eingeladen. Jetzt kann Keiko mit den Vorbereitungen
weitermachen.

Viele Grüße SteveN


50. RE: Hingabe Teil 15

geschrieben von bounty am 28.10.13 22:44

Zitat


Ach, die Geschichte klingt einfach wundervoll - da würde ich gern selbst Teshi sein...



Sorry Keuschling aber die Position ist schon besetzt. Du kannst dich aber gerne für eine andere Stelle bewerben. Wenn es in die Geschichte passt gebe ich dir vielleicht eine Rolle. Aber versprechen tue ich nichts, wie gesagt es muss passen.

lg.

bounty
51. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 01.11.13 12:52

Hallo Bounty,

da ist ja mit seiner Prüfung nochmals alles gut gegangen.
Die kurze Trennung kam wohl beiden wie eine Ewigkeit vor Romantisch. So wirder wohl bald der Befragung ausgesetzt sein.

Liebe Grüße

Sigi
52. Hingabe Teil 16

geschrieben von bounty am 03.11.13 21:35

@ Keuschling
Ja, die gegenseitige Befragung steht noch aus und sowohl Keiko als auch Teshi haben einen Heidenbammel. Aber so weit sind wir in dieser Folge noch nicht. Klar wird seine Mutter zur Hochzeit eingeladen. Es ist aber nicht ganz leicht zu erklären warum sein Vater nicht eingeladen wird.
PS: habe noch keine Bewerbung von dir erhalten 

@ SteveN
Ja das war der letzte Trip nach Deutschland vor der Hochzeit. Aber Keiko und Teshi lassen den Kontakt in Teshis Heimat nicht abreissen und besuchen Deutschland öfter gemeinsam.

@ m sigi
Teshi ist ehrgeizig und so war die Prüfung wirklich kein Thema. Das einzige Problem für ihn war die Trennung von seiner geliebten Keiko, auch wenn sie nur wenige Tage gedauert hat.




Sechter Tag

Guten Morgen liebe Leserschaft.
Vorhin habe ich nach dem Frühstück mit Keiko telefoniert. Dabei hat sie mir erzählt, dass ich am heutigen Tag Besuch bekommen würde. Akiko und Tamiko werden mich besuchen. Ich war etwas verwundert, denn eigentlich sollte ich diese ganze Woche ja alleine verbringen. Aber Keiko tat geheimnisvoll und ich erhielt nur wieder die übliche Antwort, “lass dich einfach überraschen“.

Deshalb habe ich erst einmal die anfallenden Hausarbeiten erledigt. Da Keiko mir keine Anweisungen gegeben hatte was ich anziehen soll habe ich nach einer ausgiebigen Dusche meinen Lieblingslatexanzug angezogen. Dieser besteht aus ca. 2mm starkem weissen Latex und hat ausser dem Halseinstieg nur ein kleines Loch im Schritt um den Schlauchanschluss des Katheders nach aussen zu führen. Den angeschlossenen Beutel habe ich am Oberschenkel befestigt. Dazu habe ich mir Schnürstiefel mit 12,5 cm Stilettoabsatz angezogen. Natürlich darf bei meinem Outfit auch das Korsett nicht fehlen und heute ist eine echte Premiere, denn zum ersten Mal habe ich es geschafft das neue Taillenkorsett komplett zu schliessen. Es ist verdammt eng aber gerade das ist ja das Gefühl das ich besonders geniesse.

Nun sitze ich wieder hier am Schreibtisch und fahre mit meiner Erzählung fort, zumindest so lange bis mein Besuch hier auftaucht oder ich andere Anweisungen erhalte.

Ich war wieder zurück in Tokio.
Keiko und ich hatten uns bereits auf dem Flughafen aneinandergeklammert wie Ertrinkende. In dem Augenblick war für uns beide klar dass wir uns nie trennen würden. Unsere Beziehung war vielleicht etwas verrückt, aber sie war etwas Besonderes, etwas Seltenes und etwas Wunderschönes. Wir waren in ihr Apartment gefahren und als erstes hatte mir Keiko meinen Keuschheitsgürtel in die Hand gedrückt. Es war schwierig weil ein Teil von mir überhaupt nicht in das enge Gefängnis gesperrt werden wollte. Aber mit gutem Willen und kaltem Wasser konnte ich das Problem lösen. Wir kuschelten uns aneinander, streichelten uns und knutschten wie verliebet Teenager. Obwohl es in meinem Blechhöschen verdammt eng wurde dachte ich in dem Moment nicht an Sex. Ich hatte Keikos Wunsch akzeptiert und wollte sie nicht mehr zu etwas verleiten was sie nicht wollte. Eng umschlungen sind wir dann eingeschlafen.

Der nächste Tag war ein Freitag und Keiko hatte es tatsächlich geschafft sich einen Tag freizuschaufeln. Beim Frühstück hatte sie mir das weitere Vorgehen bezüglich unserer Befragungen durch Fudo erläutert. Dieses Damoklesschwert hatte ich in den vergangenen Tagen sehr erfolgreich ausgeblendet.

Keiko erzählte mir, dass sie mit ihrem Vater gesprochen hatte. Dabei hatten die beiden einen Fragenkatalog abgesprochen. Sie erklärte mir, dass er wäre nur zu Beginn der Befragung dabei sein und nur die vereinbarten Fragen stellen würde. Wenn er mit seinem Teil fertig war würde er sich verabschieden und die restliche Fragestunde würde nur noch zwischen Keiko und mir stattfinden. Da es unter Einfluss des Wahrheitsserums möglich was dass der Befragte keine Erinnerung an das Geschehen hatte wollte sie die Gespräche aufzeichnen. So war sichergestellt dass es nicht zu Missverständnissen kommen konnte und niemand konnte eine Aussage des anderen falsch auslegen.

Am Sonntagabend sollte die erste Fragestunde stattfinden. Keiko hatte mir die Entscheidung überlassen wer von uns zuerst befragt werden sollte. Einerseits hätte ich ja gerne zuerst gesehen wie dieses Serum wirkt, was bedeutet hätte das ich Keiko als erstes befragen müsste. Ich bin mir sicher dass es genau dies war worauf sie spekuliert hatte. Auf der anderen Seite waren aber Keikos Fragen für mich sicherlich sehr aufschlussreich und die Wirkung des Serums vorher zu kennen sah ich als Vorteil. So hatte ich mich entschieden den Anfang zu machen. Trotz ihres Pokerface hatte ich bemerkt dass die Entscheidung Keiko nicht gefallen hatte, aber sie hatte mir die Wahl überlassen und nun musste damit leben.

Ich sollte dann am folgenden Freitag die Möglichkeit haben Keiko ihrem peinlichen Verhör zu unterziehen. Da das Serum ja etwa zwei Tage lang seine Nachwirkungen in Form eines bösen Katers hinterlassen sollte konnte sie so das Wochenende zur Erholung nutzen. So waren wir uns einig. Trotzdem hatte ich wieder ein flaues Gefühl bei dem Gedanken dass mir Keiko bis in die tiefsten Tiefen meiner schwarzen Seele hineinschauen könnte. Aber sie wollte mir diese Gelegenheit auch geben und das beruhigte mich zumindest teilweise.

Nachdem dieses Thema geklärt war hatte Keiko mir offenbart, dass wir an diesem Wochenende zur Geburtstagsfeier ihrer Tante Chiyoko fahren würden. Sie ist Fudos Schwester und zu ihrem Ehrentag versammelte sich der gesamte Tamada-Clan. Bei dieser Gelegenheit wollte Keiko mich der ganzen Familie vorstellen. Diese Ankündigung führte bei mir nicht unbedingt zu Freudensprüngen. In dem Moment hätte ich eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt vorgezogen, aber mir war klar, dass dieser Kelch nicht an mir vorübergehen würde. Mir wäre es ja lieber gewesen die Familienmitglieder nach und nach kennenzulernen, aber nach Keikos Ansicht war die Gelegenheit günstig und leider musste ich ihr Recht geben. So machte ich gute Miene zum bösen Spiel und hatte nur gedacht “Augen zu und durch“.

Nach dem Frühstück waren wir nochmal im Schlafzimmer verschwunden um eine Runde miteinander zu kuscheln. Immer wenn wir so nah zusammenwaren musste ich Keikos Selbstbeherrschung bewundern. Es war deutlich zu spüren dass auch sie meine Nähe sehr genoss und mehr wollte, aber sie verweigerte sich selbst genauso ihre Lust wie sie mir verwehrte. Trotzdem konnten wir diese innigen Zärtlichkeiten von ganzem Herzen geniessen.

Später hatten wir unsere Klamotten fürs Wochenende zusammengepackt und uns vom Chauffeur an unser Ziel fahren lassen, das wir nach mehr als dreistündiger Fahrt erreicht hatten. Keiko hatte Zimmer in dem Hotel reservieren lassen in dem die Feier stattfinden sollte.

Über die Feier selbst gibt es nur wenig Nennenswertes zu berichten. Keiko hatte mich einer Unmenge von Familienmitgliedern, Freunden und Geschäftspartnern vorgestellt. Schon nach kurzer Zeit schwirrte mir der Kopf von den ganzen Namen und den dazugehörenden Erklärungen. Die meisten Leute musterten mich sehr genau, viele offen und mit Interesse, doch auch einige mit einer grossen Portion Skepsis. Natürlich lernte ich auch Keikos Cousin Hiroki und seine Frau kennen. Er war ein überhebliches und arrogantes A…loch, und dieser Kerl wollte Oberhaupt der Familie Tamada werden. Da war es mir nur zu verständlich, dass die Familie darauf nicht scharf war. Nach aussen hin freundlich, hatte er mir ziemlich deutlich gemacht, was er von mir hielt. Ich hatte gute Miene zum bösen Spiel gemacht und war freundlich geblieben, obwohl ich dem Mistkerl gerne anständig die Meinung gegeigt hätte.
Zum Glück rettete Fudo die Situation. Er hatte sich zu uns gesellt und in seiner Gegenwart war Hirokis vorlautes Mundwerk schnell verstummt.

Später hatte ich noch Keikos Grossvater Haruko kennen gelernt. Das war dann ein echter Lichtblick an dem Abend. Er war bestimmt schon über 90 und ein echtes Original. Obwohl er nur wenige Brocken Englisch sprach und bekanntlich mein Japanisch auch nur rudimentär war musste Keiko wieder die Dolmetscherin spielen. Trotz seines Alters war Haruko noch echt fit im Kopf und nachdem Keiko dann noch echtes deutsches Bier organisiert hatte war das Eis endgültig gebrochen. Keiko war eh seit jeher sein Liebling und auch ich war ihm scheinbar von Anfang an sympathisch. Wir hatten uns in eine stille Ecke zurückgezogen und uns angeregt unterhalten. Dabei hatten wir die Welt um uns herum echt vergessen. Obwohl dieses kleine Hutzelmännchen aussah als würde ihn ein leichter Windhauch wegwehen konnte er einen ordentlichen Stiefel vertragen uns so hatten wir alle drei am Ende der Feier ziemlich einen im Tee. So lustig hatte ich Keiko bisher noch nie erlebt und sie war glücklich dass ich mich so gut mit ihrem Opa verstand. Als wir uns dann von den Gastgebern verabschiedeten hatten Keiko und ich heftig Schlagseite und wir mussten uns zusammenreissen um den Saal nicht schwankend zu verlassen.

Total aufgedreht waren wir in unser Zimmer zurückgekommen. Trotz, oder vielleicht auch wegen des Alkohols hatten wir keine Lust zu schlafen. So hatte Keiko die riesige Badewanne volllaufen lassen. Wir plantschten ausgelassen wie kleine Kinder im warmen Wasser. Nachdem wir genug hatten uns gegenseitig zu necken und das halbe Bad unter Wasser gesetzt hatten waren wir in der der Wanne auf Tuchfühlung gegangen. Keiko lag mit ihrem Kopf an meiner Brust und ich streichelte sie zärtlich. Besonders intensiv kümmerte ich mich um ihre kleinen knackigen Brüste und ihre Nippel reckten sich meinen Fingern keck entgegen. Keiko schnurrte in meinen Armen wie eine zufriedene Katze und genoss es von mir verwöhnt zu werden.

Erst als das Wasser zu kalt geworden war hatten wir die Wanne verlassen. Das gegenseitige Abtrocknen war eher ein intensives Vorspiel. Zum ersten Mal wehrte Keiko mich nicht ab als ich mich liebevoll um ihr Schatzkästchen bemühte. Dabei war es vergebliche Liebesmüh zu versuchen ihren blankrasierten Venushügel abzutrocknen, denn sie tropfte mittlerweile wie der sprichwörtliche Kieslaster. Spontan hatte ich mich vor Keiko gekniet und meinen Kopf in ihrem Schritt versenkt.

Zuerst hatte sie sich halbherzig gewehrt, aber ich hatte mich nicht von meinem Vorhaben abbringen lassen. Meine Zunge traf die empfindliche Perle und dann gab es für Keiko kein Halten mehr. Sie hatte mich an den Haaren gepackt und mich fest gegen ihre Muschi gedrückt. Da sie bereits hochgradig erregt war dauerte es nicht lange bis sie einen Höhepunkt erreichte. Dabei war Keiko, die bisher immer eine unglaubliche Selbstbeherrschung an den Tag gelegt hatte, ausgebrochen wie ein Vulkan. Sie stöhnte und schrie ihre Lust hemmungslos heraus als der Orgasmus sie ordentlich durchschüttelte und ich musste sie stützen sonst wäre sie zu Boden gegangen.

Ich hatte sie auf den Arm genommen und ins Bett getragen. Dort waren wir uns in die Arme gesunken und hatten einen wilden Fechtkampf mit unseren Zungen ausgefochten. Meine Lustmurmeln waren dabei natürlich unter Hochdruck, doch mein Lustzapfen stand im Kampf gegen den unnachgiebigen Edelstahl auf verlorenem Posten. Aber das war mir in dem Moment egal. Für mich war Keikos Lust viel wichtiger und ich war glücklich ihr Verlangen stillen zu dürfen.

Wieder liess ich meine Zunge auf Wanderschaft gehen, doch diesmal liess ich es langsamer angehen. Vom Hals abwärts streichelte und leckte ich Keikos Körper und wieder begann sie lustvoll zu stöhnen. Nun aber war es an mir sie einmal zappeln zu lassen. Mittlerweile war ich an ihren Füssen angelangt und nuckelte genüsslich an ihren süssen Zehen. Ich wusste ja, dass sie dort besonders sensibel ist und so liess ich mir viel Zeit. Es war für mich ein besondere Gelegenheit nun einmal Keiko weichkochen zu können und ich nutzte diese Gelegenheit weidlich aus.


53. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 03.11.13 22:46

Hi bounty,

daß Keikos Opa Teshi so sympathisch findet, ist ein sehr gutes Zeichen - besonders, wenn er Keiko so gern hat. Da scheint sehr viel Lebenserfahrung und Gespür im Spiel zu sein, die kein Wahrheitsserum brauchen. Trotzdem wird die Befragung in allen Teilen spannend werden, besonders für Keiko und Teshi selbst. Vielleicht entdecken sie ja auch Züge an sich, die sie selbst sonst nie zugegeben hätten.

Daß Keiko sich jetzt endlich mal fallenläßt, um ihre aufgestaute Lust wie eine Sturzflut über sich hinwegbrausen zu lassen, ist einerseits erstaunlich aber andererseits auch einfach schön. Besonders, wenn Teshi das so sehr genießen kann, ohne dabei dieselbe Behandlung erfahren zu wollen. Und auch hier können die beiden ihre ehrlichen Erfahrungen miteinander sammeln, noch ganz ohne Wahrheitsserum - wenn auch mit Hilfe von etwas Alkohol...

Ich bin schon sehr gespannt auf den kommenden Teil!

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Nu ja, das mit der Bewerbung um eine Rolle hier in der Geschichte, das ist wohl ein wenig mißverständlich von meiner Seite rübergekommen... Laß mich einfach ein wenig träumen beim Genuß Deiner Geschichte...
54. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 04.11.13 10:14

Hallo Bounty !

Nun sind Keiko und Teshi sehr zufrieden !
Nur kann Teshi seinen kleinen Teshi nicht einsetzen,
aber in dieser Situation ist er einfach nur zufrieden.

Keikos Opa er wäre eigentlich der geborene Patriarch
für die Familie. Aber mit seinen gut 90 Jahren ist er
leider zu alt.
Aber vieleicht ist Keiko deshalb auch zu seiner Lieblings-
Enkelin avanciert. Er wird auch Teshi wohlwollend
aufnehmen.

Viele Grüße SteveN


55. Hingabe Teil 17

geschrieben von bounty am 18.11.13 22:40

@ Keuschling
Keikos Opa ist ein echtes Original und mit ihm werden Keiko und Teshi noch viel Spass haben.
Zitat

........ Vielleicht entdecken sie ja auch Züge an sich, die sie selbst sonst nie zugegeben hätten.

Das ist es ja warum Keiko diese ganze Scharade überhaupt aufführt. Sie will ihrem Engelchen in den Kopf hineinschauen und zudem ist sie so fair ihm diese Möglichkeit auch zu geben.
Das Keiko sich endlich fallen lässt wurde auch Zeit.
Zitat

…….. Besonders, wenn Teshi das so sehr genießen kann, ohne dabei dieselbe Behandlung erfahren zu wollen.

Teshi geniesst es Keiko Freude zu bereiten, aber Keiko hat so ihr Problem damit. Was das ist kannst du in der neuen Folge von “Hingabe“ nachlesen.

@ SteveN
Ja, Teshi ist sehr genügsam und glücklich seine Keiko verwöhnen zu dürfen.
Opa wäre wirklich die beste Wahl als Oberhaupt der Familie.
Aber nicht nur das Alter ist ein Problem. Er ist Yukos Vater und somit Fudos Schwiegervater. Somit dürfte er den Job nicht übernehmen.




Als sie dachte es nicht mehr auszuhalten fing sie an zu betteln und das war Musik in meinen Ohren. Aber so schnell liess ich mich nicht erweichen. Sie sollte einmal die Gefühle erleben, die ich schon seit meiner Ankunft in Japan erleben durfte. Mehrmals brachte ich Keiko bis kurz vor einen Orgasmus und jedes Mal stellte ich meine Zärtlichkeiten ein kurz bevor sie ihr Ziel erreichte. Zuletzt musste ich ihre Arme festhalten, dass sie sich nicht selbst über die Ziellinie brachte.

Erst nachdem ich sie nicht mehr unter Kontrolle halten konnte begann ich zärtlich an ihrem Kitzler zu knabbern und dies führte zum zweiten Vulkanausbruch an diesem Abend. Ich hatte Angst dass sie meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln zerquetscht als sie ihren Höhepunkt erreichte. Aber das hatte auch einen gewaltigen Vorteil, denn ihre Beine wirkten wie Ohrschützer und so wurde ich wenigstens vor einem Hörschaden bewahrt.

Keiko war fix und fertig und ist kurz darauf in meinen Armen eingeschlafen. Ich hingegen war mal wieder scharf wie eine Rasierklinge und hellwach. Aber das Gefühl eine tolle Frau wie Keiko in den Armen zu halten entschädigte mich für meine süsse Qual.

Am nächsten Morgen war ich trotzdem als Erster wach. Das Bier vom Abend wollte dringend entsorgt werden. Nachdem ich mich erleichtert hatte stellte ich mich direkt unter die Dusche. Dann orderte ich erst einmal ein reichhaltiges Frühstück. Keiko lag immer noch im Bett und schlummerte selig als der Zimmerservice das Frühstück aufs Zimmer gebracht hatte. Der frische Kaffeeduft gepaart mit einem leichten Knabbern an ihrem Ohrläppchen holte Keiko sanft aus dem Land der Träume. Zuerst reagierte sie wenig begeistert. Der Abend zuvor hatte leichte Nachwehen hinterlassen und so verschwand sie erst einmal im Bad. Als sie nach ¼ Stunde mit nassen Haaren wieder ins Zimmer kam waren ihre Lebensgeister wiederbelebt und sie war putzmunter.

Ich hatte zwischenzeitlich die Tabletts auf dem Bett aufgebaut und wir hatten es uns bequem gemacht um unseren Hunger zu stillen. Dabei fütterten und neckten wir uns gegenseitig. Wir hatten viel Spass dabei, aber ich glaube nicht dass der Reinigungsservice glücklich darüber war, denn wir hatten im Bett eine ziemliche Schweinerei veranstaltet. Ich hatte Keiko mit Marmelade eingeschmiert und danach wieder abgeleckt. Zuerst hatte sie versucht mich abzuwehren, aber ich hatte nicht locker gelassen und sie aufgefordert sich fallen zu lassen und es einfach zu geniessen. Daraufhin hatte die Natur gesiegt und Keiko hatte den Verstand ausgeschaltet. Ich hatte sie wieder eine Zeit lang zappeln lassen bevor ich meinen Kopf in ihrem Schoss versenkt hatte. Ihr Venusfalle war wieder ein veritables Feuchtgebiet und nach kurzer Zeit schrie sie ihre Lust laut heraus. Klar, dass ich dabei wieder unter Starkstrom stand, aber wieder war nur Keiko auf ihre Kosten gekommen. Nachdem sie sich einige Minuten erholt hatte war Keiko wortlos aufgestanden und hatte etwas aus ihrer Handtasche geholt.

Sie hatte sich wieder neben mich gelegt und sich an meinem KG zu schaffen gemacht. Dieses leise Klick das ich hörte als sie das Schloss öffnete war Musik in meinen Ohren. Endlich war ich am Ziel meiner Wünsche. Nun würde ich nach so langer Wartezeit zum Schuss kommen und ich wollte es ausgiebig geniessen.

Doch dann sah ich Keiko in die Augen und was ich dort sah vergälte mir meine Freude. Sie hatte Tränen in den Augen und ich spürte intuitiv dass es keine Freudentränen waren. Mein KG war geöffnet und mein kleiner Freund war herausgesprungen wie eine Feder, aber schlagartig war mir die Lust vergangen. Ich hatte Keiko in den Arm genommen und wollte erst einmal wissen was mit ihr los ist.

“So war das nicht von mir geplant. Es war mir wirklich wichtig zu warten bis wir Mann und Frau sind bevor wir Sex miteinander haben. Aber ich kann und will nicht von dir verlangen dass du enthaltsam bleibst. Du hast mich gestern Abend und heute Morgen sehr glücklich gemacht und es war unbeschreiblich schön. Da wir die Grenze jetzt eh schon überschritten haben können wir den letzten Schritt nun auch noch gehen. Ich wünsche mir schon so lange wirklich mit dir zusammen zu sein.“

Ich hörte die Worte aber die Stimmlage und vor allem ihre Augen sprachen eine ganz andere Sprache. Keiko war deprimiert dass sie ihren eigenen Vorsätzen untreu geworden war und bot sich mir nun nur aus dem Grund an weil sie Gewissensbisse hatte und sich für die Freude die ich ihr bereitet hatte revanchieren wollte.

Einerseits sehnte ich mich danach mich endlich mit Keiko zu vereinen. Ich wollte sie auf gut Deutsch gesagt bis zur Bewusstlosigkeit v*geln. Aber hier und jetzt nur eine Nummer mit ihr zu schieben weil sie sich dazu verpflichtet fühlte, darauf hatte ich trotz dicker Murmeln und eisenhartem Penis überhaupt keinen Bock. Dies hatte ich ihr auch erklärt. Das hatte sie überhaupt nicht verstanden. Ich erklärte ihr meine Beweggründe.

“Klar will ich meine Lust mit dir ausleben und all die kleinen und grossen Ferkeleien mit dir treiben die uns bestimmt beiden viel Spass machen. Das will ich aber nur wenn Du auch es willst. Im Moment fühlst Du dich nur verpflichtet es zu tun. Sex soll beiden Spass machen und Freude bereiten, aber als eins sollte Sex nie angesehen werden, als Pflicht.

Ich habe es auch nicht als Pflicht angesehen dir Freude zu bereiten. Es hat mir Spass gemacht dich zu verwöhnen und es war schön für mich zu sehen wie du deine Lust erlebt hast. Ich habe es gerne getan und werde es jederzeit gerne wieder tun. Dabei erwarte ich keine Gegenleistung. Natürlich will ich mehr. Auch ich möchte meine Lust ausleben und Befriedigung erfahren. Aber ich habe kein Problem damit zu warten bis du selbst dazu bereit bist und es wirklich möchtest. Und genau da liegt das Problem, denn Du bist nicht bereit. Also pack das hübsche Spielzeug wieder ein und warte gefälligst bis nach der Hochzeit!“

Ich konnte mich in dem Moment selbst nicht verstehen. Seit Wochen wünschte ich mir nichts sehnlicher als Keiko zu f*cken. Und nun da ich endlich die Chance dazu hatte nutzte ich sie nicht aus weil ich Gewissensbisse hatte Keikos Dilemma auszunutzen.

Immer noch hatte Keiko Tränen in den Augen als sie mich umarmte und sich für mein Verständnis bedankte. Dann aber folgte der schwierige Teil. Vom Kopf her hatte ich meine Entscheidung getroffen. Aber es gab da einen Teil meines Körpers das diese Entscheidung vehement ablehnte. Mein Freudenspender stand wie die sprichwörtliche Deutsche Eiche und hatte überhaupt keinen Bock wieder ungenutzt in seine Edelstahlzelle gesperrt zu werden. Keiko konnte mir dabei am wenigsten helfen, denn genau auf ihre Berührungen war mein gutes Stück ja scharf. Und so war ich im Bad verschwunden und hatte mit Hilfe von viel kaltem Wasser den Lümmel gezähmt und wieder in die enge Röhre gezwungen.

Als ich wieder zurück ins Schlafzimmer kam hatte mich Keiko zärtlich umarmt und sich ganz lieb für mein Verständnis und meine Unterstützung bei mir bedankt.

Später hatten wir unseren Krempel zusammen gepackt und uns wieder nach Tokio fahren lassen. Wir hatten ja noch unsere Vorbereitungen zu treffen, denn am Abend stand ja noch meine Befragung unter Einnahme des Wahrheitsserums auf dem Programm.

Zuhause angekommen hatten wir zwei Kameras und zwei Mikrofone aufgebaut und getestet, denn wir wollten nicht nur den Befragten aufzeichnen, sondern auch den Fragensteller. Diese Idee stammte von mir, Keiko wollte ursprünglich nur den Befragten auf Film bannen. Ich aber wollte Keikos und Fudos Mimik bei der Fragestellung und mehr noch bei meinen Antworten sehen. Als wir mit der Justierung zufrieden waren hatte Keiko noch eine Kleinigkeit zu Essen vorbereitet. Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten war Siesta angesagt. Die letzte Nacht steckte uns beiden noch in den Knochen und am Abend wollten wir beide fit sein.

Gegen 19:00 Uhr kam Fudo in Begleitung eines Mannes den er uns als Dr. Weng vorstellte. Dieser sollte mir die Droge injizieren. Obwohl keine grossen Gesundheitlichen Risiken bekannt waren sollte der Arzt in der Nähe bleiben um gegebenenfalls notärztliche Versorgung leisten zu können. Dazu hatte Fudo ein Zimmer im Hotel in den unteren Etagen unseres Wohnhauses gebucht. Damit war gewährleistet dass er innerhalb weniger Minuten Vorort sein konnte. Bevor mir die Droge injiziert wurde erklärte er nochmal die Wirkung und eventuelle Nebenwirkungen.

Die waren nicht wirklich gefährlich, konnten aber trotzdem unangenehm werden.
Erstens mal war es möglich dass das Mittel auf den Magen schlug und so zu einem Brechanfall führen könnte.
Zweitens erweiterte die Droge die Gefässe im Gehirn und als Nachwehen waren starke Kopfschmerzen zu erwarten.
Sonst waren keine Nebenwirkungen bekannt.
Die Wirkung beschrieb er ebenfalls. Die Droge schaltet einen Teil des Gehirns einfach aus. Dadurch wird das logische Denken quasi ausgeschaltet und der Delinquent ist somit völlig enthemmt. So ist es durchaus möglich, dass das Opfer nicht nur brutal ehrlich ist, sondern auch eine derbe Ausdrucksweise an den Tag legt. Die Wirkung sollte nach ca. 15 Minuten einsetzen und etwa 2 Stunden anhalten. Dabei war es von Fall zu Fall verschieden ob der Befragte sich an das Geschehen während der Wirkungszeit erinnerte oder alles vergass was geschah.

Dann folgte im wahrsten Sinne des Wortes die Stunde der Wahrheit. Dr. Weng band mir den Arm ab wie bei einer Blutprobe und injizierte mir die klare Flüssigkeit direkt in eine Vene.
Zuerst einmal geschah nichts doch nach wenigen Minuten wurde mir schwindlig und dann hatte ich einen totalen Filmriss.

Mitten in der Nacht wurde ich wach und ich hatte das Gefühl dass mein Schädel gleich explodieren wollte. Keiko hatte mich ins Bett gebracht und wachte an meiner Seite als ich versuchte die Augen zu öffnen. Der Kater war mehr als grausam und Keiko hatte mir ein Glas Wasser und eine Tablette gereicht die ich direkt eingenommen hatte.

Die beiden nächsten Tage waren die Hölle. Ich verbrachte die meiste Zeit im abgedunkelten Schlafzimmer und ernährte mich hauptsächlich von Schmerztabletten und Wasser. Obwohl meine Stimmung echt mies war und ich nicht immer nett und freundlich war hatte sich Keiko liebevoll um mich gekümmert. Am Mittwochmorgen war ich dann wieder fit. Der Kopfschmerz war verschwunden und ich hatte Hunger wie ein Pferd. Nach einem mehr als reichhaltigen Frühstück setzten wir uns gemeinsam ins Wohnzimmer und Keiko startete die Aufnahme meiner Befragung.

56. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 18.11.13 23:58

Hi bounty,

ich finde, daß Teishi die absolut richtige Entscheidung getroffen hat, auf das Angebot von Keiko zu verzichten - und hoffe, daß Keiko daraus auch etwas gelernt hat, obwohl es wohl kaum etwas mit der gewöhnlichen japanischen Tradition zu tun hat. Aber immerhin ist Keiko ja auch eine außergewöhnliche Frau, wenn auch immer noch Frau mit allen Bedürfnissen.

Eigentlich dachte ich, daß beide zusammen das Wahrheitsserum injiziert bekommen würden. Aber so wird es natürlich noch spannender - und machte es Keiko möglich, sich um Teshi zu kümmern. Ich bin gespannt, wie der Test nun bei Teshi verlaufen ist.

Keusche Grüße
Keuschling
57. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 19.11.13 12:16

Hallo Bounty !

Jetzt geht es an die Befragung von Teshi. Sogar eine
Wahrheitsdroge wollen sie einsetzten. Dadurch wird
er hammerhart ehrlich. Werden diese Antworten
erwünscht sein?

Viele Grüße SteveN


58. Hingabe Teil 18

geschrieben von bounty am 30.11.13 13:57

@ Keuschling
Teshis Entscheidung war vielleicht richtig, aber trotzdem nicht einfach. Aber da Keiko wirklich eine Frau mit allen Bedürfnissen ist wird er in Zukunft nicht zu kurz kommen. Und nun folgt das mit Spannung erwartete Ergebnis von Teshis Befragung

@ SteveN
Klar sind diese Antworten erwünscht. Das ist ja der Hauptgrund warum Keiko den ganzen Aufwand veranstaltet. Beide sollen von Beginn an wissen auf was sie sich einlassen. So sollen spätere unliebsame Überraschungen von Anfang an vermieden werden. Und sollte es wider Erwarten nicht passen dann wollen Beide lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.




Der Beginn war ja noch ok.
Fudo hatte seinen Fragenkatalog heruntergespult und alle meine Antworten waren zu seiner Zufriedenheit ausgefallen. Zwar lallte ich als sei ich betrunken, aber das wurde durch das Serum verursacht. Ich hatte ihm bestätigt, dass ich seine Tochter von Herzen liebe, dass mir sein Geld sch….egal ist und dass ich sie als Oberhaupt der Familie anerkennen würde. Beim Betrachten des Films war mir aufgefallen dass ich “ich werde sie gerne als mein Oberhaupt anerkennen“ gesagt hatte. Ob er es auch bemerkt hatte? Er hatte sich nichts anmerken lassen, aber was sollte ich mir Gedanken machen. Ändern würde sich dadurch auch nichts. Als ich alle Fragen Fudos beantwortet hatte war er nach einer Verabschiedung Keikos gegangen. Heimlich hatte ich Keikos Verhandlungsgeschick bewunderte und es hätte mich schon interessiert wie sie Fudo dazu überreden konnte sich auf die vereinbarten Fragen zu beschränken.

Nun war Keikos Zeit gekommen und sie hatte sich verdammt gut auf diese Befragung vorbereitet. Sogar eine Liste mit ihren Fragen hatte sie vorbereitet und nach jeder erhaltenen Antwort machte sie sich Notizen oder hakte die entsprechende Frage ab.

Angefangen hat sie ganz harmlos. Fragen wie “liebst du mich wirklich, warum liebst du mich, was liebst du besonders an mir?“ konnte ich problemlos beantworten.
Bei “was magst du nicht an mir“ wurde das Eis schon etwas dünner, aber was mich entsetzte war nicht ihre Frage sondern meine Antwort.
Dass es mir nicht gefiel, dass sie zu wenig Zeit für mich hatte war ja verständlich, aber dass ich mich beschwerte dass sie nicht streng genug mit mir sei hatte ich mir bisher nicht Mal selbst eingestanden. Doch das war erst der Anfang. Nach wenigen Fragen dachte ich, dass es nicht schlimmer werden könnte, doch Keiko verstand es wirklich mir meine intimsten Wünsche und Phantasien zu entlocken. So erzählte ich ihr dass ich mir wünschte ihr dienen zu dürfen. Ich wollte von ihr geführt werden und liebend gerne nach ihrer Pfeife tanzen. Dabei wollte ich sie nach Strich und Faden verwöhnen.

Besonders beim Thema Bondage zuckte ich auf dem Sofa bei jeder meiner Antworten die ich hörte. Ich wollte viel konsequenter gefesselt werden, über grössere Zeiträume und dabei völlig die Kontrolle abgeben. Die Hilflosigkeit und der Kontrollverlust waren genau das was mich am meisten faszinierte und erregte. Das liest sich jetzt hier ganz harmlos, aber bekanntlich macht der Ton die Musik. Es war weniger der Inhalt meiner Antworten als meine primitive Ausdrucksweise. Ich bin überhaupt kein Freund von dirty Talking, sondern lege im Gegenteil Wert auf eine gepflegte Ausdrucksweise. In der Beziehung bin ich nun mal ein Warmduscher und ein Snob. Nun diese Worte aus meinem eigenen Mund zu hören hatte mich wahrlich erschreckt und entsetzt. Ich gebe euch mal ein Beispiel. Keiko wollte wissen wie ich über zum Thema Analverkehr denke, passiv als auch aktiv.

Meine wörtliche Antwort lautete
“Ich will dir meinen harten Schw*nz mit Wonne in den Arsch rammen, ich habs zwar noch nie probiert aber ausprobieren will ich´s schon ewig. Viel lieber aber würde ich mich von dir in meine Arschf*tze f*cken lassen. Wenn Du mich dabei noch ordentlich festbindest ist das bestimmt noch geiler.

In diesem Stiel ging es dann weiter und ich entblösste Keiko das tiefste Innerste meiner Seele.
Natürlich kam auch noch das Thema Keuschheitsgürtel zur Sprache. Als Keiko mich dann fragte ob ich ihr die Schlüsselgewalt über meine Libido dauerhaft übertragen wollte hatte ich freudig und mir Begeisterung zugestimmt. In dem Moment als ich meine Antwort hörte hielt ich mich selbst für den grössten Idioten unter Gottes Sonne. Welcher Mann wollte schon ununterbrochen und konsequent unter der Kontrolle seiner Frau stehen? Aber die Antwort war simpel und einfach, ICH!

Dann wollte sie von mir wissen ob es bestimmte Materialien gäbt auf die ich besonders stehe. Ich schwärmte von meinen zugegebenermassen geringen Erfahrungen mit Latex und Leder. Dabei hatte mich Latex weitaus mehr fasziniert, aber Leder übte auch einen gewissen Reiz auf mich aus.

Als mich Keiko dann nach meinen Abneigungen und Tabus befragte kamen einige Punkte zusammen die ich ablehnte und die mir Angst machten. Ich erzählte ihr dass ich überhaupt nicht auf Schmerzen stehe. Alleine der Gedanke geschlagen zu werden törnte mich total ab und machte mir sogar Angst. Das Gleiche galt für NS und Kaviar. Die blosse Vorstellung daran war für mich einfach nur widerlich und eklig. Das galt auch für Windeln. Aber mein grösstes Tabu waren Männer. Woher diese homophobe Ablehnung kam konnte ich nur vermuten, aber ich glaube dass da ein Zusammenhang mit meinem Vater besteht.

Später sollte ich Keiko ein paar meiner Lieblingsfantasien beschreiben. Da gab es für mich nicht viel zu überlegen. Oft schon hatte ich schon davon geträumt die lebende Gallionsfigur eines alten Segelschiffes zu sein. Bewegungslos fixiert und den Launen von Wind, Wetter und natürlich einer geliebten Gebieterin ausgesetzt, das stellte ich mir einfach nur geil vor.

Ein zweiter Traum von mir war es zum Ponygirl ausgebildet zu werden. Ja ihr lest richtig, ein Mann der die Peitsche und andere schlagende Argumente strikt ablehnt wollt ein Pony werden, aber ein besonderes Pony. Nicht wie ihr es euch jetzt vorstellt als stolzer strammer Hengst, der mit der Peitsche zu Höchstleistungen angetrieben wird. Nein ich wollte schon lange ein niedliches Paradepony werden, das von einer liebevollen aber strengen Lady dressiert und von ihr stielvoll vorgeführt wird.

Das war mit das letzte was ich erzählt hatte. Keikos Fragebogen war bei Weitem noch nicht erledigt, aber ich war während Keikos nächster Frage einfach in meinem Sessel eingeschlafen.

Ich war heilfroh als dieser blöde Film endlich beendet war. Meine Birne hat sicherlich geleuchtet wie ein Feuermelder und in Keikos Gesicht war das Grinsen quasi festgefroren. Plötzlich hatte sie die Fesselmanschetten in der Hand, aber nur kurz. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern hatte ich ihr meine Hände hingehalten und schon verzierten die netten Armbänder meine Handgelenke. Ich musste mich umdrehen und die Hände auf den Rücken nehmen und Keiko hatte die Fesseln mit einem Schloss miteinander verbunden.

Danach durfte ich mich wieder auf ihren Schoss legen. Es war ein schönes Gefühl so hilflos zu sein und scheinbar gefiel es Keiko genauso gut wie mir.

Sie streichelte zärtlich meinen Kopf.

“Das war ja höchst aufschlussreich, für die Forderung der Befragung mit dem Wahrheitsserum müsste ich Fudo sogar dankbar sein. Allein der Gedanke dich an die kurze Leine zu legen törnt mich richtig an.“

Das war Musik in meinen Ohren, aber ich konnte mir eine kleine Spitze trotzdem nicht verkneifen. “Warte nur ab, Du kommst auch noch dran. Ich bin mal gespannt was du so zu beichten hast wenn ich dich ausfragen darf.“

Aber Keiko liess sich von mir nicht ins Bockshorn jagen. Sie hatte nur süffisant gelächelt.

Wir kuschelten und knutschten noch ein wenig bis wir uns voneinander trennen konnten. Da ich zwei Tage nur in der Wohnung rumgehangen hatte brauchte ich unbedingt Bewegung. Deshalb hatten wir uns entschlossen einen ausgedehnten Spaziergang zu machen. Wir hatten uns angezogen und von Chan dem Fahrer wieder in den Ueno-Park fahren lassen. Das Wetter war kühl und trocken und wir genossen den ausgedehnten Spaziergang. Am Abend führte mich Keiko in ein bayrisches Restaurant am Stadtrand von Tokio. Ich war wirklich verblüfft das es so etwas in Japan überhaupt gab, aber der Laden war wirklich authentisch eingerichtet und die Angestellten mit Lederhosen und Dirndl bekleidet. Ich hatte fast das Gefühl in einem Bierzelt auf der Wiesn eingekehrt zu sein. Japanerinnen im Dirndl, das war schon wirklich ein besonderer Anblick. In einem solchen Outfit wollte ich Keiko auch gerne mal sehen, was ich ihr auch sagte. Ihr Blick sprach Bände, so nach dem Motto „Du hast ja wohl einen Sockenschuss“ Aber ich hatte nicht locker gelassen. Das Ergebnis war dann nicht so ganz in meinem Sinne, als Keiko mir verkündete dass sie mich gerne hierher begleiten würde, aber nicht sie würde das Dirndl tragen, sondern ich. Ups, das war ein klassisches Eigentor, aber die Vorstellung machte mich auch irgendwie an.

Das Lokal war brechend voll und das Bier lief in Strömen. Obwohl ich wirklich ein Freund der japanischen Küche bin war es ein Genuss mal wieder was aus der Heimat zu essen. Nach einer wirklich guten Schweinshaxe mit Kraut hatten wir beide fleissig dem Bier zugesprochen.

Wir sassen auf typischen Bierbänken und waren schnell mit den anderen Gästen an unserem Tisch ins Gespräch gekommen und am Ende des Abends schunkelten wir stark angeheitert zum Wagen.

Zuhause angekommen waren wir im Nuh eng umschlungen eingeschlafen.

Am nächsten Morgen musste Keiko wieder ins Büro. Nach dem Frühstück hatte ich es mir nochmal im Bett gemütlich gemacht, bis das Telefon mich geweckt hatte. Keiko hatte einen Ausflug für mich mit Tamiko und Akiko vereinbart. Ich sollte mich chic machen, denn sie würden mich in ca. ½ Stunde abholen.

Pünktlich hatte es an der Tür geläutet. Nachdem mich beide herzlich begrüsst hatten waren wir aufgebrochen. Mit der U-Bahn waren wir zum Shoppen ins Zentrum gefahren. Das erste Ziel war eine grosse Einkaufsstrasse. Dort waren wirklich alle grossen Brands vertreten und wir durchstöberten einige Boutiquen. Tamiko und Akiko waren in ihrem Element. Sie probierten sich durch das gesamte Sortiment und ich weiss nicht wie viele verschiedene Outfits ich beurteilen sollte. Tamikos Kreditkarte wurde kräftig strapaziert. Zum Glück mussten wir die Beute nicht schleppen, sonst hätten wir einen Muli gebraucht. Aber die gekauften Waren sollten nach Hause geliefert werden. Wir hatten uns immer weiter vom Zentrum entfernt und waren in einem Viertel mit kleinen Geschäften angelangt.

Ein Schuhgeschäft war das nächste Ziel der beiden Shoppingqueens. Ich wollte es mir schon in einem Sessel bequem machen um zuzusehen wie sie durch den Verkaufsraum stöckelten, aber da war ich auf dem Holzweg. Das Geschäft bot nur High-Hells in allen Variationen an. In den Regalen standen unzählige Sandalen, Peeptoes, Pumps, Stiefeletten und Stiefel. Tamiko hatte mir erklärt dass dieses Geschäft nur Schuhe ab 4 inches Absatzhöhe führt in den Grössen 35 bis 45.

Der Wink mit dem Zaunpfahl war mehr als eindeutig. Nun war ich an der Reihe eine Stöckelparade aufs Parkett zu legen. Die Mädels suchten Modelle aus die ihnen gefielen, eine Verkäuferin holte die passende Grösse und ich probierte an und führte vor. Zu Beginn war es mir peinlich in einem öffentlichen Geschäft so herumzulaufen, aber das hatte sich schnell gelegt. Dabei schleppten Beide immer nur weisse Schuhe an. Als ich auch mal eine andere Farbe probieren wollt erklärte mir Tamiko dass Keiko ausdrücklich weisse Schuhe für ihr Engelchen haben wollte.

An diesem Tag hatte mich Akiko zum ersten Mal Teshi genannt. Zuerst verstand ich nur Bahnhof bis sie mir erklärte dass dies ins Deutsche übersetzt Engel heisst. Zuerst war es ja eher ein Kosename. Später hatte mir Keiko erzählt das Teshi in Japan auch ein gebräuchlicher Vorname ist. Meist werden Mädchen auf den Namen getauft, aber hin und wieder werden auch Jungs so genannt.

Weisse Schuhe standen in meinem Ranking zwar nicht auf der Hitliste, aber ich wollte Keiko gefallen und erhob keine Einwände.

Nach unzähligen Anproben und Vorführungen hatten wir und für drei Modelle entschieden.
Beim ersten Paar handelte es sich um knöchelhohe Stiefeletten mit 4,5 inch hohen Absätzen aus schneeweissem Wildleder.
Das zweite Paar war ein Paar kniehohen Schnürstiefel aus Glattleder mit 5 ich hohen Stilettos.
Zum dritten Paar hatte ich mich nur schwerlich breitschlagen lassen. Dabei handelt es sich um Overknee-Stulpenstiefel aus Lackleder. Diese hatten einen 7 inch hohen nadelspitzen Absatz mit einem 1,5 inch Plateau. Dieses Plateau war trichterförmig und verjüngte sich zur Sohle. Somit war die Auftrittfläche verdammt klein und obwohl ich recht sicher auf hohen Absätzen laufen kann waren diese Stiefel eine echte Herausforderung. Fast wäre ich im Laden beim Probelauf auf die Schnauze gefallen. Ich mag eigentlich keine Plateauabsätze, aber Akiko und Tamiko hatten auf mich eingeredet wie auf einen kranken Gaul bis ich schliesslich ja gesagt hatte.

Tamiko wollte mir auch noch ein Paar klassische Pumps aufschwatzen, aber da war ich hart geblieben. Obwohl mir Pumps gut gefallen trage ich sie nicht. Der Grund ist einfach erklärt. Ich brauche Schuhe die meine Gelenke stabilisieren. Ohne diesen Halt eiere ich rum wie auf Eiern. Tamiko wollte es nicht glauben aber Akiko hatte es selbst erlebt und gab mir Recht.

Als die Verkäuferin meine Beute verpackte war mir aufgefallen dass noch ein kleines Packet zusätzlich in eine der Tüten gewandert war, aber auf meine Nachfrage erhielt ich keine Antwort. Etwas überrascht war ich dass wir diese Einkäufe direkt mitgenommen haben und keine Hauslieferung erfolgen sollte.

So liebe Leser, nun muss ich mich wieder verabschieden, denn gerade hat es geläutet. Das wird mein angekündigter Besuch sein.

59. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 02.12.13 00:39

Hi bounty,

sehr interessantes Befragungsergebnis - und Keiko scheint es ebenfalls sehr zu mögen, zumal auch Fudo wohl zufrieden zu sein scheint, vielleicht sogar beeindruckt ist. Und Teshi scheint ja echt selbst überrascht zu sein - wenn wohl auch alles zu stimmen scheint, und Teshi entsprechend reagiert. Da wird nun sehr klar, wie es zur eigentlichen aktuellen Situation gekommen ist, und wie sehr Liebe dabei im Spiel ist. Schade nur, daß Teshi zu früh eingeschlafen ist während der Befragung - oder ein Glücksfall für die beiden, da es entsprechend spannend bleibt, was sie wohl miteinander herausfinden und an Erlebnissen und Erfahrungen sammeln können?

Trotzdem bleibe ich aber auch gespannt darauf, was bei Keikos Befragung herauskommen wird - und freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
60. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 02.12.13 19:36

Hallo Bounty !

Wieder eine interessante Fortsetzung.

Durch das Wahrheitsserum erfahren wir wieder mehr
über Teshi und seine geheimen Gedanken. Er möchte
als Gummipony von seiner Liebsten dressiert werden.
Mal sehen wie das Akiko dann anstellt.

Viele Grüße SteveN


Vieleicht wird er ja auf Schloß Felsenstein angemeldet.

61. Hingabe Teil 19

geschrieben von bounty am 11.12.13 18:58


@ Keuschling
Da hatte Keiko doch wirklich die beste Idee mit der Befragung. Nun wissen die Beiden was sie einander bedeuten und was sie wollen. Und dass Keiko und Teshi sich wirklich lieben sollte mittlerweile jeder erkannt haben. Warten wir mal Keikos Befragung ab. Aber die ist noch nicht Teil der heutigen Folge.

@ SteveN
Bis Teshi erste Erfahrungen als Latexpony machen darf wird es noch einige Zeit dauern. Die Idee mit Schloss Felsenstein hört sich ja interessant an, aber Teshi ist ein echter Softie und Felsenstein dürfte ihm etwas zu heftig sein. Oder aber dort müsste eine neue Abteilung für die sanfte Zunft eröffnet werden.



Siebter Tag

Hi Leute, guten Morgen. Gestern Abend war ich nicht mehr in der Lage mich zu melden. Keiko hatte mal wieder eine bittersüsse Überraschung für mich, dass muss ich euch erzählen.

Ich habe mich sehr über den Besuch von Tamiko und Akiko gefreut. Die Beiden hatten was Leckeres zu Essen mitgebracht und waren total neugierig über meine Erlebnisse der letzten Woche. So erzählte ich ihnen was ich in den letzten Tagen alles erlebt hatte. Besonders Tamiko war von meiner Erzählung total angetan. Dazu muss ich euch sagen dass sie mittlerweile die passive Rolle in der Beziehung übernommen hat. Akiko ist ihre liebevolle und strenge Regentin und Tamiko ist sehr glücklich ihr dienen zu dürfen. Ich hätte nie geglaubt das Geschwister so total unterschiedlich sein können. Meine süsse Keiko hat nun wirklich eine sehr dominante Ader. Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Tamiko hingegen ist sehr passiv, quasi meine Schwester im Geiste. Aber ich schweife ab, zurück zum gestrigen Abend.

Nach dem Essen hatte sich Keiko über Skype virtuell zu uns gesellt. Auf ihre Aufforderung hin hatten Akiko und Tamiko ein grosses in Geschenkpapier eingepacktes Paket aus der Diele in die Wohnung gebracht, welches ich sofort auspacken durfte.

Was da zum Vorschein kam war schon aussergewöhnlich. Das Packet enthielt eine besondere Sitzgelegenheit, die weder als Stuhl noch als Sessel bezeichnet werden kann. Auf einer rundum geschlossenen länglichen Kiste war ein grosser Sattel montiert. Das Ding sah aus wie ein der Sitz einer alten Harley Davidson und war rundum mit weissem Latex bezogen. Soweit eigentlich nichts Besonderes, aber der blutrote Phallus der aus der Sitzfläche herausragte verlieh der Konstruktion schon einen bizarren Touch. Tamiko hatte meine Klavierbank zur Seite geschoben und durch den neuen Sitz ersetzt

Kurz darauf hatte der Latexdildo schon seinen vorbestimmten Platz gefunden, nämlich in meinem Hintertürchen. Als ich es mir auf dem Sattel “bequem“ gemacht hatte legte mit Akiko einen Gürtel eng um mein Korsett. Daran waren auf den Seiten kurze Ketten befestigt die sie mit an dem Sitz befestigten Ösen befestigte. So wurde wirkungsvoll verhindert dass ich aufstehen konnte. Zuletzt hatte Akiko mehrere Kabel des Hockers mit meinem KG und mit meinem BH verbunden. Keiko hatte mir ihre Musikwünsche genannt und Tamiko hatte die entsprechenden Notenblätter aus meiner Sammlung herausgesucht und auf dem Notenpult bereitgelegt.

Bei meinem ersten Griff in die Tasten wäre ich fast wie von der Tarantel gebissen vom Hocker gehüpft, aber das hatten die beiden Ketten wirkungsvoll verhindert. Jeder Tastenanschlag verursachte einen leichten Stromimpuls an verschiedenen Stellen meines Körpers oder ein Vibrieren in meinem Arsch. So zuckte es kurz hintereinander, oder fast gleichzeitig in meinem Enddarm, an meinen Eiern, meinem Schw*nz und meinen Nippeln. Vor Schreck hatte ich aufgehört zu spielen, aber sofort kam von Keiko die Aufforderung “weiter!“. Das war eine echt perfide Aufgabe. In den ersten Minuten hat meine alte Klavierlehrerin wahrscheinlich im Grab rotiert wie im Schleudergang der Waschmaschine. So schlecht hatte ich seit meiner ersten Klavierstunde bei ihr nicht gespielt.

Das erste Stück war von Maurice Ravel, aber der hätte seine eigene Komposition selbst nicht wieder erkannt. Meine Zuhörerinnen konnten sich das Lachen nicht verkneifen und ich sass auf dem elektrischen Stuhl und zuckte bei jedem Anschlag. Aber das war genau das was Keiko wollte. Ich glaube ich habe es schon mal gesagt, aber Keiko liebt ihr sogenanntes Selbstbeherrschungstraining. Ich war geil wie Bolle und stand nach wenigen Minuten kurz vor dem Abspritzen, aber eben nur kurz davor. Es fehlte nur ein kleines Stück auf dem Weg zu meinem Glück und mein Schw*nz steckte fest in der engen Gummihülle und kämpfte verzweifelt gegen sein Gefängnis. Es war ein irres Gefühl. Meine Murmeln standen unter Hochdruck und es war wie ein Ritt auf der Rasierklinge aber für eine Erlösung war die Erregung nicht ausreichend.

Jede Taste des Klaviers löste eine andere Aktion aus. So variierte die Vibrationsstärke des Dildos und die Impulsfrequenz und –stärke der Elektrostimulationen.

Es dauerte eine ganze Weile bis ich mich an diese intensive Stimulation gewöhnt hatte und versuchte auf dem Sitz hin und her zu rutschen soweit die Fesseln es zuliessen. Im Nachhinein freut es mich dass meine Zuhörerinnen sich die Kakophonie anhören mussten, die nichts mit Klavierspiel zu tun hatte. Lustfolter gegen Ohrenfolter sozusagen. Langsam hatte ich mich auf die Situation eingestellt und traf immer öfter die richtigen Noten. Ich war wie in Trance und hatte die Welt um mich total ausgeblendet. Mein Spiel wurde immer besser und ich spielte mich wie in einen Rausch. Aber Keiko hatte noch eine weitere Überraschung für mich. Als ich schon einige Zeit gespielt hatte und man das was ich zum Besten gegeben hatte wieder Musik nennen konnte hatte sich der Pint in meinem Hintern in Bewegung gesetzt, was mich wieder aus dem Takt gebracht hatte. Der Sitz war also nicht nur ein Dildostuhl, sondern eine ausgeklügelte F*ckmaschine. Diesmal dauerte es noch länger bis ich meine Gefühle in den Griff bekommen hatte und wieder halbwegs vernünftig spielen konnte.

Die Situation war wirklich total irreal obwohl ich sie gerade erlebte. Ich spielte Klavier und wurde dabei von einem Kunstschwengel lustvoll durchgev*gelt und mit Elektroschocks endlos aufgegeilt. Es war der pure Wahnsinn. Da hatte Keiko wirklich mal wieder eine ihrer abgedrehten Ideen verwirklicht und ich war ihr Opfer.

Ich hatte Zeit und Raum vergessen und spielte immer weiter bis ich plötzlich Tamikos Hand auf meiner Schulter spürte. Keiko hatte mich schon mehrmals aufgefordert mein Konzert zu beenden, aber ich hatte nichts davon mitbekommen. Ich wurde von meiner neuen “Klavierbank“ befreit und bemerkte erst wie fertig ich war. Akiko und Tamiko mussten mich auf dem Weg zum Sofa stützen. Mein Hals fühlte sich an wie eine Wüste und Tamiko reichte mir ein Glas Wasser dass ich dankbar entgegennahm. Wir sassen noch kurz zusammen, aber ich war platt und bin fast auf dem Sofa eingeschlafen. Die Mädels wünschten mir eine gute Nacht und verabschiedeten sich. Als sie weg waren sprach ich noch kurz mit Keiko. Wir wünschten uns noch gegenseitig eine gute Nacht und danach ging ich ohne Umwege direkt ins Bett. Ohne mich auszuziehen hatte ich mich aufs Bett gelegt und war direkt eingeschlafen.

Heute Morgen bin ich dann in meinen Klamotten wach geworden. Nachdem ich mich aus dem Latex geschält hatte brauchte ich unbedingt eine heisse Dusche. Ich sass gerade beim Frühstück als sich Keiko gemeldet hat. Heute findet das abschliessende Meeting statt und im Anschluss wird sie sich auf die Heimreise machen. Ich freue mich so darauf mein Schätzchen wieder in den Armen zu halten.

Zuvor aber will sie noch ein Spielchen mit mir spielen. Auf dem Heimflug hat sie viel Zeit und will sich die Zeit noch mit mir vertreiben. Ihre Ankündigung “es wird nochmal hart für dich denn ich habe noch was ganz Besonderes mit dir vor“ klang beängstigend und gleichzeitig verlockend. Wie immer hat sie mir nicht näher verraten was sie vorhat.

Bis es soweit ist kann ich nun mit meiner Geschichte fortfahren.

Unser nächstes Ziel war ein kleines Geschäft ohne Schaufenster. Ich hatte keine Ahnung was mich erwartete als ich den Laden betrat, aber der Geruch war unverkennbar sobald ich die Schwelle überschritten hatte. Es roch eindeutig nach Gummi. Ich erkundete das Angebot und es war unglaublich. Hier gab es wirklich alles was das Herz eines Gummifetischisten höher schlagen liess. An den Ständern hingen alle erdenklichen Klamotten. Es gab sprichwörtlich nichts was es nicht gab. Tamiko erzählte mir, dass dies nur die Ware von der Stange sei. Die Inhaberin hatte sich spezialisiert auf massgeschneiderte Fetischkleider aus Latex die individuell auf Kundenwunsch angefertigt werden.

Da ich auch ein solches Kleid bekommen sollte musste ich zuerst komplett vermessen werden. Die Chefin selbst hatte mich in ein Hinterzimmer geführt. Da sie nur japanisch sprach mussten Akiko und Tamiko wieder als Dolmetscherinnen fungieren. Ich sollte mich ausziehen. Das war mir superpeinlich, da ich ja meinen KG trug, aber die Ausrede liessen die beiden Hexen nicht gelten. So stand ich dann mit knallroter Birne bis auf den KG nackt vor dieser fremden Frau. Sie führte mich zu einem Podest und Akiko erklärte mir das ich nun über einen 3D Scanner vermessen werden sollte. So stellte ich mich genau nach den Anweisungen auf den angewiesenen Platz, hob die Hände weit über den Kopf und so erfolgte der erste Scann. Das war aber erst der Anfang. Ich musste verschiedene Positionen einnehmen und wenn die ältere Dame zufrieden war erfolgte ein weiterer Scann. In allen möglichen Stellungen wurden Aufnahmen durchgeführt. Stehend, sitzend und liegend hatte ich ja noch verstanden. Aber das war der Alten nicht genug. Zuletzt wurde ich kniend und in Hündchenstellung vermessen, was mir unverständlich und unendlich peinlich war. Nach mehr als einer Stunde war sie dann zufrieden und ich durfte mich wieder anziehen. Währenddessen erklärte Tamiko ihr wie mein neues Kleid aussehen sollte. Was sie aber genau bestellt hatte wusste ich nicht da ich von dem Gespräch kein Wort verstanden hatte.

Nachdem sie fertig war zog ich mich wieder an und stöberte noch ein Wenig in dem riesigen Angebot. In einem Teil des Ladens gab es ein reichhaltiges Angebot an Bondageutensilien, die mich sehr interessierten. Plötzlich stand Tamiko neben mir und reichte mir ein kurzes Kleid. Alleine die Berührung des samtweichen Gummis brachte schon mein Blut in Wallung. Also zog ich meine Klamotten wieder aus und probierte das Kleid an. Die Grösse war ok und mit der in der Taille angebrachten Schnürung hatte ich auch eine halbwegs anständige Taille. Das Kleid hatte einen ausladenden tiefen Ausschnitt, aber mangels Masse an der entscheidenden Stelle hing es obenrum an mir wie ein nasser Sack, aber dem konnte man leicht Abhilfe schaffen. Akiko brachte mir einen gut gefüllten Latex-BH, den ich dann angezogen hatte. Dadurch verbesserte sich die Optik deutlich. Nur der Abdruck meines stählernen Unterhöschens störte mich gewaltig. Tamiko hatte mir auch noch ein Paar oberarmlange Handschuhe gereicht die ich unter Zuhilfenahme von reichlich Öl ebenfalls anzog. Als ich mich dann im Spiegel begutachtet hatte konnte ich es nicht glauben. Man sah das geil aus. Akiko hatte noch die Stiefel ausgepackt und mir beim Anziehen geholfen. Ich stöckelte durch dieses Fetischparadies und fühlte mich wie im siebten Himmel.

Aber wer hoch fliegt kann bekanntlich tief fallen. Als ich mich hinsetzte um mir von Akiko aus den Stiefeln helfen zu lassen hatte sie ein Paar Stiefelsicherungen in der Hand die sie mir um die Fussgelenke legte und mit kleinen goldenen Schlössern verschloss. Ich hatte sie aufgefordert mit dem Mist aufzuhören und mich zu befreien aber sie hatte mir seelenruhig erklärt, dass ich in diesem Outfit nach Hause laufen sollte. Im ersten Moment war ich sauer, aber die Situation hatte mich auch erregt. Das war doch genau das was ich wollte. In meinen Fantasien hatte ich mir solche und ähnliche Situationen schon so oft vorgestellt und nun durfte ich sie erleben. Das Einzige was mich störte war, dass ich dieses Erlebnis nicht mit Keiko haben durfte, aber ich konnte mir nicht vorstellen dass die Mädels diese Aktion ohne Keikos Zustimmung durchziehen würden. So hatte ich meine Bedenken über Bord geworfen und mich in mein Schicksal gefügt.

Akiko hatte mich noch gewissenhaft geschminkt und da es draussen zu kalt war um in dem dünnen Kleidchen den Heimweg anzutreten durfte ich noch einen knielangen Latexmantel anziehen bevor wir uns verabschiedeten. Ich sah aus wie eine wandelte Schneefrau. Mein gesamtes Outfit glänzte schneeweiss und auf der Strasse und in der U-Bahn wurde ich von vielen Passanten eindringlich gemustert. Trotzdem habe ich meinen Auftritt genossen.

Zuhause wurden wir schon von Keiko erwartet. Nachdem wir uns zur Begrüssung leidenschaftlich geküsst hatten musste ich mich mehrfach vor ihr drehen und mein Outfit vorführen. Sie liess mich mehrfach auf und ab gehen und betrachtete mich dabei sehr genau.
“Das steht dir ausgezeichnet und sieht fantastisch aus“ sagte Keiko zu mir und ich war glücklich meinem Schatz zu gefallen.
62. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 11.12.13 21:27

Hi bounty,

das muß ja ein Klavierkonzert der Extra-Klasse gewesen sein, wenn sich der Pianist quasi in Ekstase spielt, wenn auch mit ausgefallener Unterstützung... ))

Irre ich mich, oder hat Teshi soeben sein Hochzeitsgewand bekommen? Ich bin gespannt, welche Kleidungsstücke noch zukünftig dazu kommen werden.

Keusche Grüße
Keuschling
63. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 12.12.13 09:24

Hallo Keuschy !

Wieder eine Klasse Fortsetzung !

Am Anfang der Klaviervorführung da hat es doch eher
nur für Oropax gereicht. Erst nachdem er etwas mehr
damit zurecht kommt wird die Musik erträglich
geworden sein.

Nur noch ist es nicht raus was Teshi für eine Robe
bekommen hat. Oder bekommt er direkt mehrere
Sachen? In Hinblick auf seine Ponyausbildung?

Viele Grüße SteveN

Ps. Du könntest ja bei Felsenstein mal anfragen ... ... ...
64. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 12.12.13 19:13

Hi bounty,

das ist ja mal eine super tole Klavierbank, die sich da Keiko einfallen ließ. Super, auch wenn die Musik sicher für andere eher zur Qual wird. Ebenfalls ein Traum war ja das Einkaufen. Ganz schön aufregend, so den Heimweg antreten zu müssen. Super.

Da bin ich wieder wirklich neugierig, wie es weitergeht.

Liebe Grüße

Sigi
65. Hingabe Teil 20

geschrieben von bounty am 19.12.13 22:56

@ Keuschling
Tja das war ein Konzert der besonderen Art. Ob man allerdings von Musikgenuss reden kann wage ich zu bezweifeln.
Das Kleid ist der erste Teil von Teshis neuer Garderobe, aber nicht sein Hochzeitskleid. Selbst wenn Teshi Fudo wirklich überzeugen kann würde er wohl noch im letzten Augenblick die Hochzeit absagen wenn Teshi in einem solchen Fetischoutfit vor den Altar treten würde.

@ SteveN
Im Laufe der Zeit legen sich Keiko und Teshi eine ganze Menge hübsche Spielsachen und Fetischklamotten zu. Irgendwann kommt da auch eine Ponyausrüstung dazu, aber wie schon gesagt wird das noch eine Weile dauern, denn bisher ist es nur eine Idee. Doch soweit ist meine Geschichte noch nicht fortgeschritten. Das ist halt der Unterschied zwischen Idee und Umsetzung.

@ m_sigi
Keiko hat schon ausgefallene Ideen und Teshi ist gerne ihr williges Opfer.
Der Einkaufsbummel und der Heimweg waren schon was Besonderes und nach dem ersten Schreck hat Teshi ihn sehr genossen, wobei er diese Erfahrung viel lieber mit seiner geliebten Keiko gemacht hätte.




Sie bedankte sich bei Akiko und Tamiko für die ausgezeichnete Auswahl und wir verabschiedeten uns von den Beiden. Dabei erhielt Keiko die Schlüssel für die Stiefelsicherungen von Akiko. Als die zwei die Wohnung verlassen hatten ergriff Keiko meine Hand und führte mich ins Wohnzimmer und forderte mich auf mich vor einen der Sessel zu knien. Sie selbst hob den Rock nach oben bevor sie sich in den Sessel setzte. Da sie keinen Slip trug hatte ich freie Sicht auf ihre kahl geschorene Spalte die bereits verdächtig glitzerte. Ohne Worte hatte ich verstanden was sie wollte und direkt meinen Kopf zwischen ihre Beine gesenkt. Langsam und genüsslich begann ich sie zu lecken und Keiko begann wohlig zu schnurren wie eine Katze. Je länger ich aber meine Zunge über ihre sensible Stelle wandern lies desto mehr veränderte sich ihre Tonlage. Sie begann zu keuchen und zu stöhnen, aber ich hatte aufgepasst. Sobald sie kurz vorm Höhepunkt war hatte ich meine Bemühungen eingestellt und Keiko zappeln lassen. Dabei war ich mit der Zunge nach unten gewandert und hatte ihr während ich ihre hübschen Beine liebkost und geküsst hatte die Pumps ausgezogen. Genussvoll nuckelte ich an ihren Zehen. Es war ein eigenartiges und trotzdem schönes Gefühl ihre bestrumpften Füsse mit meiner Zunge zu erkunden. Keiko liebt es bis heute wenn ich mich so liebevoll um ihr hübschen Füsschen kümmere und genoss meine Liebkosungen in vollen Zügen.

Doch nach geraumer Zeit hatte sie mich am Schopf gepackt und direkt mit meinem Kopf ins Zielgebiet gelenkt. Dabei hatte sie die Beine hinter meinem Kopf verschränkt und mich so zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt dass ich mich nur noch um ihr heisses Loch kümmern konnte. So dauerte es nicht lange bis Keiko ihre Lust lauthals herausschrie. Doch auch nach einem Orgasmus hatte sie noch nicht genug und gab meinen Kopf deshalb nicht frei. Ich musste sie weiter mit der Zunge verwöhnen. Dabei saugte ich an ihren gierigen Lippen und knabberte vorsichtig an ihrer Lustperle. In der zweiten Runde brauchte ich nicht zu versuchen sie zappeln zu lassen denn auch ohne Verzögerungstaktik dauerte es deutlich länger bis sie nochmals gekommen ist. Dabei war mir mehrmals die Luft verdammt knapp geworden weil sie mich zusätzlich mir den Händen in ihren Schritt gedrückt hatte. Natürlich war ich zwischenzeitlich so erregt, dass ich mir nichts mehr wünschte als selbst Erlösung zu erfahren. Mein Penis kämpfte vergeblich gegen sein enges Gefängnis, aber leider ist Edelstahl nun mal ein zu starker Gegner, selbst gegen das härteste Muskelgewebe.

Nach ihrem zweiten Höhepunkt musste sich Keiko erst einmal erholen. Sie kuschelte sich gemütlich in den Sessel und schickte mich in der Zwischenzeit in die Küche das Abendessen vorbereiten.

Ich hatte Schnittchen gemacht und bereits den Tisch gedeckt als Keiko sich wieder erholt hatte. Während wir unseren Hunger gestillt hatten wollte Keiko wissen wie mir der heutige Tag gefallen hatte.

“Der Ausflug war einfach genial. Es war ein echtes Abenteuer. Als mir Akiko dann die Stiefel an die Füsse gekettet hat habe ich mich zuerst überfahren und blossgestellt gefühlt. Aber das ging schnell vorbei. Ich hätte mir allerdings gewünscht diese Abenteuer nicht mit Akiko und Tamiko zu erleben, sondern mir dir. Mir ist klar, dass du einen anstrengenden Job und somit wenig Zeit hast, trotzdem bist du die Frau die ich liebe und als meine Gebieterin anerkennen möchte. Weder deine Schwester noch ihre Freundin sind die Frauen denen ich dienen möchte. Die einzige Frau nach deren Pfeife ich tanzen möchte und von der ich an die Leine gelegt werden möchte bist Du. Eine Kariere als Leihdienerin ist nicht unbedingt das was mir vorschwebt. Oder möchtest du mich abschieben?“

Das waren harte Worte, aber Keiko wollte ja die Wahrheit wissen und dazu brauchte ich mittlerweile kein Serum mehr.

Nach meinem Statement war erst einmal Ruhe. Keiko sass mir gegenüber und musste erst einmal verdauen was ich eben gesagt hatte.

Jede Sklavin oder jeder Sklave hätte sich bei diesen Worten eine saftige Strafe eingehandelt. Aber ich habe keinerlei Ambitionen Sklavin oder Sklave zu werden oder zu sein. Ich möchte meiner Lady dienen, ich liebe es von ihr an die Leine gelegt zu werden und es gibt nichts Schöneres für mich als einer geliebten Gebieterin hilflos ausgeliefert zu sein und ihr die Kontrolle über meine Sexualität, meine Sinne und mein Leben zu übertragen. Aber trotzdem bin ich ein Mensch. Ich zolle einer geliebten Partnerin gerne meinen Respekt und verzichte gerne auf viele Freiheiten, erwarte aber im Gegenzug auch respektiert und vor allem geliebt zu werden.

Manchen von Euch klingeln jetzt wahrscheinlich die Ohren. In meinen Gedanken höre ich schon Kommentare wie Wunschzettelsklave, aber das sind nun mal meine Vorstellungen. Ich bin gerne bereit meine Grenzen zu erfahren und habe kein Problem damit diese Grenzen vorsichtig zu überschreiten, aber ich bin kein willenloses Stück Dreck mit dem man machen kann was man will. Ich habe nun einmal verschiedene Tabus und diese stehen nicht zur Debatte. Ich selbst würde auch nie jemanden zu etwas zwingen und genau diese Rücksichtnahme erwarte ich auch von meinem Gegenüber. Das hatte ich Keiko auch während meiner Befragung deutlich zu verstehen gegeben und das war dann bei Keikos Befragung durch mich einer meiner Hauptpunkte die ich geklärt haben wollte.

So lag ich in Keikos Schoss und war gespannt wie sie reagieren würde.

Aber Keiko zeigt keine besondere Reaktion. Sie war in Plauderlaune und so hatten wir uns den ganzen Abend unterhalten. Eng aneinander gekuschelt erzählten wir uns über unsere Kindheit und über unsere Schulzeit. Dabei erfuhr ich, dass sie nur ihre ersten 8 Schuljahre zuhause verbracht hatte. Später war sie in ein strenges Mädcheninternat gekommen. Alleine ihre Erzählungen hatten völlig ausgereicht mir zu wünschen nie eine solche Erfahrung machen zu müssen. Sie sprach von strengen Regeln, von schweren Bestrafungen und Drill bis zum Umfallen. Natürlich sollen junge Menschen möglichst viel Wissen erhalten so dass sie einen guten Start ins Berufsleben erhalten und ihnen möglichst viele Türen offen stehen. Aber man sollte die Kinder trotzdem immer noch Kinder sein lassen und ihnen ihre Kindheit nicht rauben. Aber nach ihrer Beschreibung war das Internat auch eher eine Kaserne als eine Schule.

Natürlich gab auch ich einige Schwänke aus meiner Schulzeit zum Besten und ich merkte deutlich, dass mich Keiko um einige meiner Erinnerungen beneidete. Sie hatte dann nach der Schule direkt angefangen zu studieren. Die ersten beiden Semester hatte sie in Tokio absolviert, war dann aber an eine englische Eliteuni gewechselt. Ihr Vater hielt es für eine gute Idee dass sie ein internationales Studium absolvierte, aber für Keiko war es eine Möglichkeit aus den engen Fesseln von Familie und Tradition auszubrechen. Nach zwei Jahren war sie dann an die Uni in Heidelberg gewechselt. Das erklärte nun auch ihre hervorragenden Deutschkenntnisse.

Natürlich kamen wir auch auf unsere ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht zu sprechen. Bei Keiko war das sehr übersichtlich. Sie hatte während des Studiums knapp zwei Jahre mir einem Studenten ihrer Uni zusammengelebt. Zuerst hing der Himmel voller Geigen, aber nach einiger Zeit hatte er sich als Despot entpuppt, der ihr vorschrieb was sie zu tun und zu lassen hatte. Kurz vor ihrem Examen hatte sie sich von ihm getrennt und sich seitdem in die Arbeit gestürzt. Zurück in Japan hatten ihre Eltern mehrfach versucht sie “an den Mann zu bringen“, aber sie hatte da nicht mitgespielt.

Ich erzählte ihr von meiner Einsamkeit zu Beginn meines Studiums und von meinen damaligen Problemen eine passende Frau kennenzulernen. Mit dem Wort Milchbubi konnte Keiko nichts anfangen. Trotz ihrer Zeit in Deutschland kannte sie den Ausdruck nicht und als ich ihr die Bedeutung erklärt hatte musste sie lachen. Ich erzählte auch von meinen Begegnungen mit Maja und Francoise, schilderte aber keine Einzelheiten. Das war Vergangenheit und die wollte ich nicht aufwärmen.

Dann wollte sie erfahren wie ich meine besonderen Vorlieben entdeckt hatte. Wie auch in dieser Geschichte begann ich beim Karneval und endete mit meiner Begegnung mit Akiko.

Im Gegenzug wollte ich von ihr erfahren ob sie besondere Neigungen und Wünsche verspürt hatte bevor wir uns getroffen hatten. Zuerst war Keiko nicht so gesprächig. Da hatte ich aber ein passendes Argument, denn spätestens am folgenden Abend würde sie reden wie ein Wasserfall. Der Wink mit dem Zaunpfahl zeigte Wirkung und lockerte Keikos Zunge.

Während ihrer Beziehung mit Mike, so hiess ihre verflossene Studentenbeziehung, wollte sie so einiges ausprobieren. Gegenseitiges Fesseln, Rollenspiele und verschiedene Sexpraktiken hatten sie gereizt, aber ihr Lover war in dieser Beziehung ein totaler Langweiler. Er war extrem konservativ und nicht experimentierfreudig. Zudem war ihm nur seine Lust wichtig und Keiko war oftmals einfach zu kurz gekommen.

Sie hatte zwar interesseweise ein wenig im Internet gestöbert, war aber auf den falschen Seiten gelandet. Diese Hardcoreseiten hatten sie abgeschreckt und so war dieses Interesse im Keim erstickt worden. Erst als sie mich kennengelernt hatte war sie bereit gewesen sich wieder mit dem Thema auseinanderzusetzen. Aus einem triftigen Grund namens Siegfried hatte sie diesmal nicht so schnell locker gelassen und versucht die Spreu vom Weizen zu trennen. Dabei hatte sie dann für sich selbst erkannt, dass die Vorstellung einen Partner zu kontrollieren und zu dominieren sie total erregt hatte.
Eine Aussage ist es wirklich wert zitiert zu werden. “So oft wie in der Zeit habe ich niemals zuvor selbst befriedigt. Meine arme Muschi war wund und trotzdem konnte ich nicht aufhören. Wenn ich wirklich all das mit dir anstelle was ich mir da in meiner Fantasie ausgemalt habe, dann kannst du dich noch auf einiges gefasst machen.

Diese Aussage klingelte kräftig in meinen Ohren und nun wollte ich nähere Details wissen. Nachdem Keiko kurz gezögert hatte schilderte sie mir ihre liebste Fantasie.

“In meinen Träumen warst du eine Marionette. Du warst der Star in meinem persönlichen Puppentheater. Ich habe über dir an den Fäden gezogen und du hast für mich getanzt und gespielt. Plötzlich war ich dann selbst bei dir auf der Bühne. Mit meinen Gedanken habe ich weiter die Strippen bedient und du hast mich genauso verwöhnt wie ich es wollte. Du warst völlig in meiner Hand. Dabei habe ich nicht nur deine Bewegungen gelenkt sondern auch deine Sinne kontrolliert. Wenn ich es wollte warst du blind, taub, stumm und absolut hilflos. Und das Schönste für mich war das du es genossen hast von mir gelenkt und geführt zu werden. Deine Augen haben geleuchtet und es gab nicht was du in diesen Momenten lieber getan hast als mir zu dienen und zu gehorchen.

Ich weiss, dass sich das jetzt krass anhört, aber wenn du mich wirklich lässt werde ich diesen Traum wahr werden lassen. Du darfst mein kleines Püppchen sein und ich werde die Kontrolle übernehmen. Eigentlich bist ja du der Musiker, aber wenn du es willst, dann werde ich die Musik spielen und du darfst nach meiner lieblichen Pfeife tanzen. Keine Angst, ich will dich nicht zu einem willenlosen Zombie machen. In erster Linie bist du mein Ehemann, zwar nicht so ganz gleichberechtigt, aber das hat bekanntlich andere Gründe, wie du schon seit einigen Wochen weisst. Ich will versuchen unsere Ehe und die Angelegenheit der Familie Tamada weitestgehend zu trennen, auch wenn es nicht einfach wird. Aber wenn wir unter uns oder mit eingeweihten Freunden zusammen sind werde ich sinnbildlich die Hosen anhaben. Aber keine Angst, für dich werden wir auch was Hübsches zum Anziehen finden. Kleider und Röcke stehen dir eh viel besser. Dabei möchte ich dich zu nichts zwingen, denn ich stehe weder auf Brutalität noch auf Gewalt. Nein ich weiss dass du dienen möchtest und die Verantwortung abgeben willst. Deine leidenschaftliche Hingabe die du in den letzten Tagen gezeigt hast und die Selbstverständlichkeit mit der du mich bedient und mir Freude bereitet hast hat mir das mehr als eindeutig bewiesen.“

Keiko hat mir gerade eine Nachricht geschickt. Ich muss mich für unser Abschlussspiel vorbereiten.
Deshalb muss ich euch mal wieder auf später vertrösten. Bin mal gespannt was sich meine kleine Hexe für mich ausgedacht hat.


66. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 19.12.13 23:30

Hi bounty,

traumhafte Fortsetzung! Es ist sehr schön zu sehen, wie ehrlich beide miteinander umgehen, und das auf Zustimmung fällt. Insbesondere finde ich toll, daß Keiko so offen auch ohne das Serum mit Teshi ist, und bei der Rollenverteilung dennoch respektvoll mit Teshi umgeht. Die beiden passen echt super zueinander, finde ich - einfach traumhaft.

Die Vorstellungen von Teshi finde ich übrigens sehr gesund, denn ich bin der Ansicht, daß ein Sub trotzdem seine Vorstellungen haben und auch artikulieren sollte, und nicht seinen Verstand verlieren muß, sobald er in einer Ds-Beziehung der Sub ist. Das ist viel realistischer als die vielen sog. Hardcore-Seiten im Internet.

Keusche Grüße
Keuschling
67. Hingabe Teil 21

geschrieben von bounty am 29.12.13 10:15

@ Keuschling
Ehrlichkeit und Vertrauen sind Keiko und Teshi besonders wichtig. Das Teshi seinen eigenen Kopf hat ist Keiko durchaus klar und genau so gewollt, denn sie will keinen willenlosen Jasager, der würde ihr schnell langweilig werden.



Achter Tag

Ja Leute, ihr lest richtig achter Tag. Eigentlich sollte unser Spiel nach sieben Tagen beendet sein, aber Keikos Überraschung war echt heftig und jetzt muss bzw. darf ich mit den Konsequenzen leben. Nun werde ich euch erzählen was meine kleine Hexe mit mir angestellt hat.

Nachdem ich Keikos Nachricht erhalten hatte habe ich die von ihr beschriebenen Vorbereitungen getroffen. Ich musste im Wohnzimmer ein Fesselgestell montieren. Dies besteht aus ca 5cm dicken Rohren die am oberen Ende mit einer etwa 1,6m langen Strebe miteinander verbunden sind. Die Rohre werden in versteckt im Boden versenkte Aufnahmen gesteckt und die obere Verstrebung wird mit zwei Ketten in an der Decke befestigten Ösen verbunden. Die Konstruktion ist eine Art Standpranger an dem ich mich mit weit ausgestreckten Armen selbst fixieren kann. In den seitlichen Rohren sind dazu gepolsterte Stahlmanschetten integriert die sich über einen Federmechanismus selbst schliessen wenn ich mit dem Handgelenk dagegen drücke. Wenn die Fesseln geschlossen sind kann ich mich zusätzlich an zwei Handgriffen festhalten die in passender Position montiert sind. Keiko liebt diese Fesselung, weil sie so ungehindert Zugriff auf meine Achselhöhlen hat. Und genau dort bin ich mindestens genauso kitzlig wie an den Füssen.

Mittig zwischen den Stahlrohren hatte ich eine Art Liebesschaukel an einem elektrischen Seilzug montiert. Damit war dieser Teil abgeschlossen.

Dann ging ich daran mich nach Keikos Wünschen anzuziehen.

Als erstes stopfte ich meinen Hinterausgang. Neben der üblichen Vibrationsfunktion und selbstredend auch Elektroschockfunktion kann Keiko diesen Dildo aus der Ferne zusätzlich mit Luft aufpumpen, so dass sie meinen Hintern richtig stramm ausfüllen kann. Den Dildo sicherte ich mit einem Riemengeschirr bevor ich einen neuen Latexanzug anzog. Dieser besteht aus 1,5 mm dickem Latex, natürlich in weis. Das Material ist sehr flexibel und hat keine Schnürungen oder Reissverschlüsse. Angezogen wird es über einen Krageneinstieg. Der Anzug hat weder Handschuhe noch Füsslinge und auch keine angearbeitete Maske. Im Schritt ist ein kleines Loch um den Kathederschlauch nach aussen zu führen. Aber mit Schrecken hatte ich bemerkt dass unter den Achseln kleine Kissen in den Anzug eingearbeitet sind. Dabei kann es sich nur um Elektrokontakte handeln wie ich Keiko kenne. Mir schwante böses, aber zum Glück hatte ich keine Ahnung was mich wirklich erwartete, sonst hätte ich vermutlich gekniffen.

Es war ein ziemlicher Kampf bis ich das Ding endlich anhatte. Es folgten die kniehohen Schnürstiefel mit Plateau. Wiedermal sollte ich also Keiko meine Füsse als Opfergabe darbieten. Das kann ja heiter werden. Danach schnürte ich mich in ein Korsett. Dabei handelte es sich wieder um eine Korsettkombination aus Taillenkorsett und Halskorsett. Es ist nicht einfach das Teil alleine anzulegen, aber da habe ich mittlerweile Übung.

So ausstaffiert hatte ich mir noch einen neuen Urinbeutel an meinem Katheder angeschlossen bevor ich mich im Wohnzimmer endgültig selbst meiner Freiheit beraubte. Dazu war ich zuerst in die Beinschlaufen der Schaukel gestiegen und hatte meine Füsse mittels Manschetten und Ketten am Boden fixiert. Danach hatte ich die Schaukel mit dem Seilzug nach oben gezogen und die Riemen der Schaukel, die wie ein Hosenträger aussehen über meine Schultern gezogen und geschlossen. Das war mit dem steifen Halskorsett echt schwierig und hat ganz schön lange gedauert weil ich alles nur ertasten aber nichts sehen konnte.

Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war nahm ich die Steuerung des Seilzugs und zog mich nach oben bis meine Beine den Bodenkontakt verloren hatten. Ich achtete darauf dass meine Beine nicht zu stramm gezogen wurden und testete eine Weile bis ich die Schaukel in die richtige Position gebracht hatte. Als ich mit der Einstellung zufrieden war löste ich das Band mit dem ich die Steuerung an einem der Riemen befestigt hatte und schon verschwand sie aus meiner Reichweite. Zuletzt hatte ich die mit Moosgummi bezogenen Griffe ergriffen und meine Arme gegen die Fesselmanschetten gedrückt. Mit einem lauten Klick waren die Stahlschellen zugeschnappt und ich war völlig hilflos.

Zuerst einmal geschah überhaupt nichts. Aber diese Taktik kenne ich von Keiko. So habe ich die Chance mir auszumalen was sie mit mir anstellt. Meist habe ich dabei gehöriges Muffensausen, vor Allem wenn ich etwas Neues erwarte. So auch gestern, denn die Gelkissen in meinen Achselhöhlen machen mir wirklich Angst. Wenn es eine Stelle am Körper gibt an der ich kitzliger bin als an den Füssen dann sind es die Achseln und genau dort erwartete ich einen gemeinen Angriff.

Mein Kopfkino lief auf Hochtouren als der Fernseher vor mir sich einschaltete. Keikos wunderschönes Gesicht erschien auf dem Bildschirm und sie erklärte mir was geschehen sollte.

“In der ersten Runde wirst Du jetzt richtig schön weichgekocht. Du kannst betteln und fluchen wie du willst, ich werde nur Abbrechen wenn deine Vitalwerte in einen kritischen Bereich kommen. Die werden ununterbrochen überwacht und das System erkennt wenn du Probleme hast und schaltet dann automatisch ab. Danach gönne ich dir bis zur zweiten Runde eine kurze Erholungspause. In der Pause erkläre ich dir dann noch eine Kleinigkeit, denn ich habe noch eine Überraschung für dich, aber das tut noch nichts zur Sache. Jetzt wünsche ich dir viel Spass. Lass dich richtig gehen und tob dich aus, denn jetzt wird es anstrengend. Tschüss mein Schatz, bis später.“

Ihr Gesicht verschwand vom Bildschirm und kurz darauf startete ein geiler Film. Nein, kein Film, sondern Szenen die ich gemeinsam mit Keiko selbst erlebt habe. So durfte ich zusehen wie sie mich lustvoll geritten hat während ich selbst streng ans Bett angekettet war. In der nächsten Szene befriedigte sich Keiko mit einem Massagestab. Ich selbst steckte damals in meinem “Hündchenpranger“ und sie hatte ihre Füsse auf meinen Rücken gelegt während sie sich laut stöhnend befriedigte. Es folgten viele ähnliche Szenen und ich hatte nicht gewusst dass es so viele Aufnahmen von uns gibt, aber mein süsser Kontrollfreak hat wirklich überall Kameras angebracht. Man war ich geil. Während ich mit ansehen durfte was wir gemeinsam angestellt hatten wurde ich aus allen Kanälen mit Luststrom befeuert. Der Dildo in meinem Hintern tat sein Übriges um mich fast um den Verstand zu bringen. Mein Schw*nz rebellierte in seinem engen Gefängnis und immer wenn ich dachte dass ich trotzdem über die erlösende Schwelle kommen würde setze der Kitzelstrom an den Füssen und in meinen Achselhöhlen ein. Ich zerrte wie irr an meinen Fesseln und strampelte mit Leibeskräften aber ich hatte mich zu gut verpackt als dass ich eine Chance gehabt hätte zu entkommen.

Diese Lustfolter dauerte über die gesamte Länge der Aufzeichnungen. Nach kurzer Zeit hatte ich angefangen zu winseln und um Gnade zu betteln, aber wer sollte mir helfen. Keiko hatte mir gesagt dass dieses Spiel nicht abgebrochen wird und was konnte ich tun. Die Antwort war ganz einfach, überhaupt nichts! Plötzlich schaltete sich der Vibrator ab und auch der Luststrom wurde abgestellt. Ich dachte schon, dass nun die versprochene Pause beginnen sollte als an meinen Füssen und in meinen Achselhöhlen ein wahres Dauerfeuer einsetzte. Ich schrie und fluchte wie ein Bierkutscher, aber auch das half mir nicht weiter.

Endlich war Pause. Mein Herz wummerte wie ein Technobass und es dauerte lange bis ich halbwegs zur Ruhe kam. Man war das ein Höllenritt. Mit Schrecken dachte ich daran was Keiko eben gesagt hatte. Zweite Runde, wie sollte ich die überstehen? Ich war jetzt schon platt wie eine Flunder.

Auf dem Bildschirm startete nun eine Aufzeichnung von Keiko und was sie mir da offenbarte war ein echter Hammer.

“Mein heissgeliebtes Herzblatt,

gleich startet die zweite Runde. Allerdings gelten nun veränderte Regeln. In den Handgriffen an denen Du dich so schön festklammerst sind zwei besondere Schalter eingebaut, sogenannte Totmannschalter. Wenn du einen dieser Griffe nachher länger als 3 Sekunden loslässt wird das Programm sofort gestoppt und du kannst dich aus deiner Fesselung befreien. Dann ist dein Aufenthalt im goldenen Käfig beendet. Sobald ich zu Hause bin werde ich dich aus deinem Keuschheitshöschen befreien und ich verspreche dir eine heisse und lustvolle Liebesnacht.

Wenn du aber das Programm nicht abbrichst wird sich die Zeit als mein Gefangener um vier Tage verlängern, bloss mit dem Unterschied dass ich deine persönliche Wärterin sein werde. Auf die versprochene Liebesnacht musst du dann aber auch noch vier Tage warten. Wenn du mir wirklich zeigst dass du weiterspielen willst werde ich dich nämlich während deiner Haftverlängerung weiterhin keusch halten. Es wird in dieser Zeit keine Befriedigung für dich geben. Natürlich wirst du trotzdem meine Lust stillen und mir sexuell zu Willen sein. Ich habe noch einige Ideen die ich gerne mit dir ausprobieren möchte. Dafür musst du aber in der zweiten Runde stark sein. Wenn du das schaffst verspreche ich dir eine anstrengende aber geile Zeit unter meiner totalen Kontrolle.

Du wirst nicht wissen wie lange du es noch aushalten musst. Wenn die von mir eingestellt Zeit abgelaufen ist werden die Schalter in den Griffen deaktiviert. Das wird dir dann auch auf dem Bildschirm angezeigt. Ab dann gibt es keinen Weg zurück und du darfst in deiner hübschen Verpackung warten bis ich dich persönlich befreie.

Nun liegt es an dir. Ich wünsche dir nun viel Spass und mir wünsche ich dass du stark bist.
Und denke immer daran, dies Alles ist nur ein Spiel, wenn auch mit sehr strengen Regeln. Egal wie die Sache ausgeht ich liebe dich und werde dich immer lieben.“

Ich konnte nicht glauben was sie mir da gerade erzählt hatte. Nun sollte ich darum kämpfen um mich noch länger von ihr quälen zu lassen. Da hatte sich mein Schatz wirklich eine riesige Gemeinheit einfallen lassen. Auf der anderen Seite sind es ja gerade diese verrückten Einfälle die mir an Keiko so ganz besonders gefallen, aber ich glaube das hatte ich schon erwähnt.

Zur Sicherheit dass ich auch wirklich Alles verstanden hatte wurde die Aufnahme noch zweimal wiederholt, doch leider wurde der Inhalt der Mitteilung nicht besser.

Wenige Minuten später ist mir dann sprichwörtlich der Himmel auf den Kopf gefallen. Es war Horror pur. Das Schlimmste aber war dass ich wusste dass ich diese Folter jederzeit selbst beenden könnte. Trotzdem klammerte ich mich an die Griffe als ginge es um mein Leben. Unzählige Male war ich kurz davor dem Spuk ein Ende zu machen und aufzugeben. Aber ich habe gekämpft wie ein Löwe und Keiko hatte es mir nicht leicht gemacht. Mein ganzer Körper zitterte und bebte wie der Kunstschwanz in meinem Arsch und ich zerrte wie ein Wilder an meinen Fesseln. Stellt euch doch mal vor, auf der einen Seite jammerte und winselte ich um Gnade, aber trotzdem klammerte ich mich an die Griffe. Wie verrückt muss man denn sein um freiwillig eine solche Qual zu ertragen. Aber ich wollte stark sein und ich wollte Keiko meine Liebe und meine Hingabe beweisen und vor Allem wollte ich erfahren welche verrückten Ideen Keiko noch so auf der Pfanne hatte. In meinem Kopf herrschte das totale Chaos und ich wollte endlich abspritzen, wollte dass der Druck in meinen Murmeln nachlässt, aber das war nur ein Wunschtraum. Ich habe keine Ahnung wie lange ich gezappelt und gezerrt habe als wieder eine Nachricht von Keiko eingeblendet wurde.

“Du hast es geschafft, die Zeit ist um. Nun kannst du die Griffe loslassen wenn du willst. Ruh dich ein wenig aus, denn du wirst deine Kraft in den nächsten vier Tagen noch brauchen. Ich bin stolz und glücklich dass du diese Prüfung bestanden hast. Ich liebe dich.“
Nachdem sie mir noch einen Kussmund zugeworfen hatte verschwand Keiko wieder vom Bildschirm.

Die Stimulationen wurden abgeschaltet und es war Ruhe. Trotzdem zitterte ich noch einige Zeit wie Espenlaub bis ich mich langsam beruhigte. Mein Kopfkino lief aber weiter auf Hochtouren und ich stellte meine Entscheidung in Frage. Ich hätte mir in der kommenden Nacht das Hirn rausv*geln können, aber ich Idiot wollte weiter leiden, und das auch noch freiwillig.

Ich war so geschlaucht dass ich kurz darauf vor Erschöpfung eingeschlafen bin.

Geweckt wurde ich von Keikos Lippen an meinem Ohrläppchen. Sie stand auf einer kleinen Trittleiter vor mir und leckte und knabberte an meinem Ohr. Das ist schon seit Jahren ihre liebste Methode mich zu wecken und auch mir gefällt diese Art geweckt zu werden sehr gut.

Ich war so glücklich meine geliebte Gebieterin zu sehen und nachdem ich wach war hatte sie mich liebevoll umarmt und leidenschaftlich geküsst. Ich genoss ihre Nähe und die damit verbundene Geborgenheit und hätte noch ewig so in meinen Fesseln hängen können wenn sie nur bei mir war.

Aber auch Keiko war müde von der langen Reise und wollte sich erst einmal frisch machen und umziehen. Zuvor aber hielt sie mir einen Becher Wasser mit Strohhalm an den Mund den ich gierig leersaugte.

Mit einem schelmischen Lächeln war sie von der Leiter gestiegen und hatte den Becher weg gestellt. Ich dachte schon dass sie mich nun befreien wollte, aber da hatte ich mich getäuscht. Sie war wieder auf die Leiter gestiegen und hielt mir einen aufblasbaren Butterflyknebel vor den Mund........


68. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von moped-kg am 29.12.13 19:35

bitte weiter schreiben es ist einfach toll bitte bitte
69. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 29.12.13 20:11

Hi Bounty,

ich finde das Verhalten und die Entscheidung von Teshi, alles zu ertragen und eben nicht egoistischer Lust frönen zu wollen, absolut nachvollziehbar und einen großen Liebesbeweis. Und bei Keiko ist es ja auch genau so angekommen - und wie enttäuscht wäre sie gewesen, wenn er sich anders entschieden und abgebrochen hätte. Sie hat sich sicherlich absolut fantastische Dinge für die vier kommenden Tage einfallen lassen - und es wäre zu schade gewesen, wenn das zumindest hätte verschoben werden müssen. Ich jedenfalls bin auf die Einfälle von Keiko sehr gespannt - denn enttäuscht war ich von denen noch nie... ))

Dir einen guten Rutsch und die besten Wünsche für 2014!

Keusche Grüße
Keuschling
70. RE: Hingabe

geschrieben von bounty am 30.12.13 09:14

Hi Keuschling,

danke für die guten Wünsche.

Auch ich möchte mich hier auf diesem Wege bei allen Lesern und fleissigen Kommentatoren meiner kleinen Geschichte bedanken.

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch in ein hoffentlich erfolgreiches und schönes Jahr 2014.

Im neuen Jahr geht es, sobald ich wieder Zeit habe weiter mit meiner Erzählung über Keiko und Teshi.

bounty
71. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 30.12.13 19:18

Hallo bounty !

So hilflos er war hat er doch für seine "kleine Hexe"
durchgehalten und anschließend von ihr die Erlösung
bekommen.

Da möchte ich mich auch mit den Wünschen und
Grüßen für ein gesegnetes neues Jahr 2014 anschließen.

Viele Grüße SteveN


72. Hingabe Teil 22

geschrieben von bounty am 05.01.14 22:00

@ moped-kg
Danke für den netten Kommi. Ja, es geht noch eine Weile weiter wenn Interesse besteht.

@ Keuschling
Es ist Teshi verdammt schwer gefallen Keikos Lustfolter so lange zu ertragen und nur mit eisernem Willen ist es ihm gelungen. Erstens wollte er Keiko seine Liebe und seine Hingabe beweisen, aber seine Hauptmotivation war seine Neugier was Keiko noch für Überraschungen für ihn geplant hatte. Denn auch ihn hat sie mit ihren verrückten Ideen noch nie enttäuscht.

@ SteveN
Teshi muss noch einige Zeit auf seine Erlösung warten. Bis dahin wird Keiko ihn aber noch fleissig gar kochen. Er wird sich einige Male wünschen dass er das Spiel abgebrochen hätte und trotzdem wird er die Zeit unter Keikos direkter Obhut in vollen Zügen geniessen.




Obwohl ich immer noch ziemlich fertig war und viel lieber von ihr befreit worden wäre öffnete ich ohne zu zögern den Mund. Keiko schob mir die Gummiblase zwischen die Lippen und befestigte den Knebel mit den angebrachten Riemen an meinem Kopf. Danach pumpte sie ihn nicht zu fest auf. Sie sah mir tief in die Augen und sagte zu mir.

“Ich werde nun ein gemütliches Bad nehmen und mir was Bequemes anziehen. In der Zeit darfst du noch ein bisschen Spass haben. Lauf nicht weg und mach keinen Blödsinn.“

Nach einem Kuss auf die Stirn war sie aus meinem Blickfeld verschwunden. Kurz darauf setzte sich der Vibrator in meinem Hintern in Gang und an meinen Nippeln und an meinem Glied spürte ich ein leichtes Kribbeln. Ganz sanft wurde ich stimuliert und ich fühlte mich trotz der strengen Fesselung pudelwohl. Mit Wonne kaute ich auf dem Knebel rum. Das war etwas was ich die ganze Woche vermisst hatte. Ich liebe es wirklich streng geknebelt zu werden, aber aus Vorsicht hatten wir vereinbart, dass ich nur einen Knebel tragen darf wenn Keiko in meiner Nähe ist. Ich hatte wieder jedes Zeitgefühl verloren, als sich plötzlich der Seilzug senkte und ich wieder festen Boden unter den Füssen spürte. Aber den Boden spüren und darauf stehen sind zwei Paar Schuhe. Ich konnte mich nicht auf den Beinen halten und so lies mich Keiko sanft zu Boden gleiten. Meine Beine hatte sie bereits vorher befreit ohne dass ich es mitbekommen hatte. Als ich am Boden lag befreite sie mich auch von dem Korsett und den Stiefeln.

Es war eine Wohltat als ich mich nach der langen Zeit wieder bewegen konnte. Ich reckte und streckte mich um meine Muskeln zu lockern und meinen Kreislauf in Schwung zu bringen. Es dauerte lange bis ich versuchen konnte aufzustehen, aber es gelang mir letztendlich doch nur mit Keikos tatkräftiger Unterstützung. Sie führte mich ins Bad wo ich den Dildo entfernte und mich direkt erleichterte. Beim Ausziehen des Anzugs musste Keiko mir wieder helfen. Die nachfolgende Dusche belebte meine Lebensgeister nicht wirklich aber trotzdem fühlte ich mich danach zumindest etwas wohler. Keiko wartete bereits mit einem Badetuch vor der Dusche, trocknete mich zärtlich ab und führte mich anschliessend direkt ins Schlafzimmer. Ich hätte noch so gerne mit ihr gekuschelt und mich für die vergangene Woche bei ihr bedankt, aber ich war konditionell einfach am Ende. Keiko hatte dies natürlich bemerkt, mir noch einen Gutenachtkuss gegeben und ich bin direkt in ihrem Arm liegend eingeschlafen.

Ich habe geschlafen wie ein Stein und Keiko hat mich heute Morgen einfach weiterschlafen lassen.
Als ich vorhin wach geworden bin fühlte ich mich wie ein ausgedrehter Putzlappen. Mein ganzer Körper schmerzt immer noch und ich habe einen fürchterlichen Muskelkater. Zudem bin ich total verspannt und habe böse Kreuzschmerzen. Obwohl Keiko mich schon einige Male auf diese Weise durch die Mangel gedreht hat und ich wirklich behaupten kann eine gute Kondition zu haben hat mich die gestrige Session doch an meine Grenzen gebracht. Mühsam habe ich mich aus dem Bett gequält und bin in die Küche gegangen. Na ja, gehen ist zu viel gesagt, ich bin eher auf dem Zahnfleisch gekrochen.

Keiko las gerade die Zeitung und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als sie sah wie ich angeschlurft kam. Sonst mag ich ja ihre spitze Zunge und ihren sarkastischen Humor, aber über ihr Angebot mir einen Rollator zu schenken konnte ich heute nicht lachen.

Sie servierte mir ein frisches Müsli und einen starken Kaffee. Trotz der Schmerzen hatte ich Hunger wie ein Pferd und verputzte nach dem Müsli noch drei belegte Brötchen und zwei Äpfel. Trotz ihrer sarkastischen Bemerkung hatte Keiko bemerkt dass ich nicht wirklich fit bin und ziemliche Schmerzen habe. Deshalb hatte sie Tamiko angerufen, ihr die Situation erklärt und gefragt ob sie Zeit für mich hätte. Tamiko hatte Akiko zuliebe verschiedene Massagetechniken erlernt. Akiko liebt es sich von Tamiko massieren zu lassen. Einen Kurs in Fussmassage und Fussreflexzonenmassage habe ich vor einiger Zeit gemeinsam mit ihr besucht. Das war damals ein Geschenk von mir an Keiko. Sie liebt es wenn ich ihre zarten Füsse verwöhne. Sie kann richtig gut relaxen wenn ich mit Händen und Zunge ihre Füsse ausgiebig liebkose.

Tamiko war zuhause und war sofort bereit mir zu helfen. Nachdem die Partnerschaft von Tamiko und Akiko von der Familie akzeptiert worden war hatten wir uns nach der Hochzeit entschlossen ein gemeinsames Haus für beide Paar zu bauen. Das Grundstück ihres Elternhauses war gross genug und so wohnten wir mittlerweile Tür an Tür.

Da Tamiko eine gute Massageliege hat sollte ich zu ihr in die Wohnung kommen. Deshalb durfte ich ausnahmsweise meinen goldenen Käfig verlassen. Zuvor hatte mir Keiko noch mit Hilfe des Lösungsmittels den BH ausgezogen. Nur das Keuschheitshöschen war mir erhalten geblieben.

Auch Tamiko konnte sich ein Lachen nicht verkneifen als ich auf Keiko gestützt bei ihr angekommen war. Einen bösen Kommentar hatte sie aber nicht vom Stapel gelassen. Sofort durfte ich mich auf die Liege legen und Tamiko begann mich von Kopf bis Fuss durchzukneten. Es war eine wahre Wohltat und Tamiko hat wirklich heilende Hände. Schon nach kurzer Zeit war ich unter ihren fachkundigen Händen eingeschlafen. Als ich mich auf den Rücken drehen sollte musste sie mich wecken. Insgesamt hat sie mich mehr als zwei Stunden durchgeknetet. Danach hatte ich zwar immer noch einen tierischen Muskelkater, aber meine Schmerzen waren deutlich gemindert, so dass ich wenigstens wieder halbwegs aufrecht gehen konnte.

Ich bedankte mich ganz herzlich bei Tamiko bevor ich wieder zurück in unseren Teil des Hauses ging. Keiko sass im Büro und telefonierte als ich zurückkam. Ich setzte mich vorsichtig in einen Sessel und wartete bis sie das Gespräch beendet hatte. Wir waren ins Wohnzimmer gegangen und ich durfte meinen Kopf auf ihrem Schoss betten bevor wir anfingen zu reden.

Keiko entschuldigte sich bei mir für die sehr heftige Session am Vortag. Wir redeten lange miteinander und sie sprach sogar vom Abbruch unseres gemeinsamen Abenteuers. Obwohl ich mich immer noch fühlte wie durch den Fleischwolf gedreht wollte ich davon nichts wissen.
“Glaubst du wirklich dass ich mir jetzt den Spass verderben lasse nachdem du mich gestern so durch die Mangel gedreht hast. Wir spielen schon lange unsere perversen Spielchen und schon einige Male haben wir Fehler gemacht. Trotzdem ist nie was Ernsthaftes passiert weil wir immer sehr vorsichtig sind. Jetzt hab ich halt einen üblen Muskelkater und heftige Verspannungen. Es ist nicht das erste Mal das ich leichte Blessuren habe und es wird bestimmt nicht das letzte Mal sein. Das kommt halt von mangelnder Kondition, aber das lässt sich durch fleissiges Training bestimmt beheben.“

Ihr seht, ich hatte weder mein loses Mundwerk und auch meinen Humor nicht verloren. Im Gegenteil, mich hatte bereits wieder der Hafer gestochen.

Keiko hat nur den Kopf geschüttelt, mich vorsichtig umarmt und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss der uns beiden fast den Atem raubte.

Wir lösten uns voneinander und Keiko hatte nun ihre Rolle als treusorgende und vorsichtige Gattin eingenommen. “Ok mein Schatz, du willst es so, dann machen wir aber eine Pause. Die nächsten drei Tage hast du Schonfrist bis du wieder richtig fit bist. In der Zeit kannst du dich erholen und deine Geschichte weiterschreiben. Wenn du dann wieder belastbar bist darfst du die versprochenen vier Tage wieder lustvoll unter meiner liebevollen Obhut leiden. Dein Keuschheitshöschen bleibt dir aber auch über die Auszeit erhalten. Dann bist du auch richtig spitz für die zweite Runde in der ich dich dann richtig weich kochen werde.“

Sie hatte diese Worte mit einem verheissungsvollen Lächeln ausgesprochen. Sie war froh, dass ich die Sache so locker sah und ihr Angebot unser Spiel vorzeitig zu beenden abgelehnt hatte. Nach einer liebevollen Umarmung und einem Kuss hatte ich es mir dann auf dem Sofa bequem gemacht.

Keiko hingegen hat auch wenn sie zuhause ist noch einige geschäftliche Dinge erledigen und ist in ihrem Büro verschwunden.

Nach einer ausgiebigen Siesta und einem gemeinsamen Mittagessen sitze ich nun an meinem Schreibtisch, zur Abwechslung mal ohne Fesseln und werde nun mit meiner Geschichte fortfahren.

Deshalb gehen wir jetzt wieder zurück in die Vergangenheit.

Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, bei ihrer Beschreibung was sie nach der Hochzeit mit mir vorhatte.


…….. Diese Ansage musste ich erst einmal verdauen. Die kleine Hexe hatte es ja faustdick hinter den Ohren. Scheinbar hatte ich da einige Geister geweckt von denen ich noch nicht so genau wusste ob ich mit ihnen leben wollte oder konnte.

Obwohl ich die letzten Tage sehr genossen hatte und es sehr schön war Keiko zu verwöhnen und ihr zu dienen ging das was sie mir gerade gesagt hatte doch einige Schritte weiter. OK, mein Vertrauen in Keiko war sehr stark und ich liebte sie wie ich nie eine Frau zuvor geliebt hatte. Trotzdem tobte in meinem Inneren ein Kampf. Mein Verstand wehrte sich gegen die Vorstellung in einer solchen Abhängigkeit zu leben, aber mein Herz schrie lauthals JA es gibt nichts was ich lieber möchte.

In diesem Moment war ich nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Keiko hat den Kampf bemerkt der in mir tobte und beobachtete mich sehr genau. Dabei bedrängte sie mich aber nicht. Zärtlich streichelte sie mein Gesicht während in meinem Kopf das totale Chaos herrschte. Nur eines konnte ich in diesem Moment mit Gewissheit sagen. Es gab für mich noch einen erheblichen Klärungsbedarf bei Keikos Befragung am nächsten Tag.

Ein dringendes menschliches Bedürfnis unterbrach mein Gefühlschaos kurzzeitig. Mit Schrecken hatten wir festgestellt dass es schon nach halb drei am Morgen war. Da Keiko morgens ins Büro musste beschlossen wir ins Bett zu gehen. Aber zuerst einmal musste ich meine Gummiklamotten ausziehen. Keiko half mir tatkräftig und nachdem wir beide nochmal im Bad waren legten wir uns ins Bett. Bei mir lief immer noch Kopfkino und an diesem Abend, oder besser gesagt morgen hatte ich ein grosses Bedürfnis nach Nähe. Deshalb wollte ich viel lieber in ihrem Arm eingekuschelt schlafen. So hatte ich sie gebeten mich nicht am Bett zu fixieren und sie hatte meinen Wunsch erfüllt.

In dieser kurzen Nacht träumte ich sehr intensiv. Ich stand alleine in einem Raum und war blind. Mein Bewegungsspielraum war durch diverse Fesseln stark eingeschränkt. Meine Hände waren auf dem Rücken miteinander verbunden und durch eine Distanzfessel an den Füssen war es mir nur möglich kurze Schritte zu machen. Ich war völlig von der Aussenwelt abgeschnitten und stand kurz davor Panik zu bekommen weil ich mich einsam und verloren an einem mir unbekannten Ort befand. In der Dunkelheit hörte ich plötzlich eine liebliche und sanfte Stimme, die ich sofort erkannt hatte. Keiko erklärte mir dass ich mich in einem grossen Labyrinth befände und sie mich nun herausführen würde. Bei den ersten Schritten stiess ich immer wieder gegen verschiedene Hindernisse und einmal bin ich sogar gestürzt. Wegen meiner Fesseln konnte ich zuerst nicht wieder aufstehen. Erst nach mehreren Versuchen gelang es mir mühsam wieder auf die Füsse zu kommen. Ich war total nervös und meine Konzentration war gleich null.

Immer wieder stiess ich gegen Hindernisse weil ich nicht auf Keikos Anweisungen wartete sondern auf eigene Faust versuchte meinen Weg zu finden. Mit ruhiger Stimme und viel Geduld gelang es Keiko mich zu beruhigen. Erst als ich meinen Kopf ausgeschaltet hatte und nur genau Keikos Anweisungen befolgte kam ich voran. Nach gefühlten Stunden erreichte ich den Ausgang aus dem Irrgarten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl dieses Abenteuer überstanden zu haben und ich war stolz auf den gemeinsamen Erfolg. Keiko hatte mich umarmt und leidenschaftlich geküsst. Als sie mir dann die Augenbinde abnehmen wollte hatte ich energisch den Kopf geschüttelt. Nein ich wollte dieses Gefühl des Vertrauens und der Geborgenheit noch etwas länger geniessen.

Der Wecker zeigte dann nicht so viel Verständnis wie Keiko als er mich brutal aus dem Schlaf gerissen hatte.

Wir frühstückten noch gemeinsam bevor Keiko ins Büro fuhr. Es war Samstag, aber da sie in der folgenden Woche Urlaub hatte musste sie noch einige Sachen erledigen. Nachdem Keiko gegangen war hatte ich mir heisses Wasser einlaufen lassen. In der Badewanne kann ich wunderbar entspannen und nachdenken. Mir ging immer noch das Gespräch des letzten Abends durch den Kopf. Nach meinem Traum in der vergangenen Nacht hatte sich aber meine Perspektive verändert. Mein Verstand hatte kapituliert und alle Zweifel waren verschwunden. Ich wusste dass ich meinen Weg gefunden hatte und wollte ihn nun mit Freuden beschreiten.

Plötzlich kam mir ein Gedanke in den Sinn. Die Idee begann langsam Gestalt anzunehmen, doch ich erkannte, dass ich dazu Hilfe brauchen würde. Schnell war ich aus der Wanne gestiegen und hatte Akiko angerufen. Ich fragte sie ob sie Zeit für mich hätte. Zuerst wollte sie wissen was ich vorhabe, und ich versprach ihr alles zu erzählen wenn sie mich abholen würde. Nach einer knappen Stunde stand sie vor der Tür und wir machten uns auf den Weg zu dem Fetischladen. Unterwegs erzählte ich ihr was ich kaufen wollte und sie lachte herzlich als ich ihr von meiner Idee erzählte.

73. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 05.01.14 22:30

Hi Bounty,

wieder eine traumhafte Fortsetzung, die ich begierig verschlungen habe. Ja, Liebe setzt ungeahnte Energien und Sehnsüchte frei. Beim Spiel kann es dann recht weit gehen - aber wie Teshi selbst sagt, das verlangt ja nur nach Training, um die Kondition zu verbessern, wenn ansonsten trotz allem die nötige Vorsicht im Spiel ist. Insbesondere dann, wenn beide daran so einen großen Spaß haben.

Und wieder ist Vertrauen ein sehr zentrales Thema - sehr zurecht aus meiner Sicht. Denn wer sich ohne berechtigtes Vertrauen fallen läßt, ist aus meiner Sicht leichtfertig. Wer sich aber im Vertrauen fallen lassen kann, daß er oder sie nie ernsthaft oder gar bewußt verletzt werden wird, der ist dann einfach nur zu beneiden.

Ich bin gespannt, welche Abenteuer Teshi noch berichten wird, wenn er sich erholt hat - und was er damals wohl im Fetischladen gekauft hat.

Keusche Grüße
Keuschling
74. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 06.01.14 11:25

Hallo Bounty !

Ja, jetzt wollen beiden den Fetishladen unsicher machen.
Sie wird ihn liebevoll mit einer harten Hand führen.
Ja Teshi will auch gar nicht anders. Er erdenkt weitere
Szenarien, die ihm Keiko gar nicht zugetraut hat.

Viele Grüße SteveN


75. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von franzi71 am 07.01.14 23:10

Hallo bounty,

ich kann mir gar nicht erklären, wie ich es geschafft habe diese tolle Geschcihte ein halbes Jahr lang nicht zu bemerken.

Wird mir nicht mehr passieren^^

Das von Keuschling bereits angesprochene Vertrauensverhältnis halte ich ebenfalls für einen extrem wichtigen Punkt, inklusive der nötigen Vorsicht, der ja schon daran zu erkennen ist, dass dem Szenario eine 2-jährige Planung vorangegangen ist.

Eine Geschichte, die ich sehr gut finde und von der ich hoffe bald wieder eine Fortsetzung lesen zu dürfen.

Liebe Grüße
franzi
76. Hingabe Teil 23

geschrieben von bounty am 13.01.14 22:04

@ Keuschling
Vertrauen ist in einer Partnerschaft sehr wichtig, in einer BDSM-Beziehung umso mehr.
Auch wenn Keiko ihren Süssen etwas überfordert hat kann das Teshis Vertrauen in seine Gebieterin nicht erschüttern. Und da Training momentan nicht auf dem Programm steht hat er nun genügend Zeit seine Geschichte fortzusetzen.

@ SteveN
Ja, Teshi wir fleissig einkaufen, aber Akiko ist für ihn nur eine gute und verständnisvolle Freundin. Nur Keiko darf ihn mit liebevoller aber strenger Hand führen. Aber keine Angst, Akiko kommt nicht zu kurz, schliesslich hat sie ihre geliebte Tamiko mit der sie ihre bizarren Phantasien ausleben kann.

@ franzi71
Willkommen im Club der Leser meiner kleinen Geschichte.
Ja, Vertrauen ist wirklich wichtig und dennoch kann trotz aller Vorsicht immer Mal etwas Unvorhergesehenes passieren wie Teshi gerade am eigenen Leib erlebten darf. Dann ist es halt wichtig dass der Top seinen Bottom auffängt. Der Bottom hingegen sollte in solchen Situationen nicht nachtragend sein und sein Vertrauen nicht verlieren.




Ich wollte mir ein Krankenschwesternoutfit kaufen. Da am Abend Keikos Befragung auf dem Programm stand und ich die Nachwehen selbst schmerzlich erleben musste wollte ich sie so etwas aufmuntern. Das war zwar nur die halbe Wahrheit, aber mehr wollte ich Akiko nicht erzählen, denn ich wollte noch etwas anderes besorgen, was sie aber nicht unbedingt wissen sollte. Wie ich das im Geschäft regeln würde musste ich einfach abwarten. Aber auch wenn sie mitkriegen sollte was ich noch einkaufen würde wäre das auch kein Drama. Ich war mir ziemlich sicher dass Akiko mir meine Überraschung nicht verderben würde.

Meine Einkäufe waren schnell erledigt und ich fand alles was ich für meine Überraschung brauchte. Das Krankenschwesternkostüm war echt genial. Es bestand aus einem kurzen Kleidchen, einer Schürze und einem Schwesternhäubchen, natürlich alles aus weissem Latex. Auf der Schürze und der Haube waren jeweils grosse rote Kreuze aufgedruckt. Sogar ein passendes Paar Stiefeletten mir roten Kreuzen hatte ich noch gefunden. Auch die restlichen Sachen die ich kaufen wollte waren an Lager und Akiko hatte nicht mitbekommen was ich da noch erstanden hatte.

Bevor Keiko aus dem Büro kam war ich wieder zuhause und hatte meine Neuerwerbungen sicher verstaut.

Als Keiko wieder da war assen wir eine Kleinigkeit, die sie mitgebracht hatte. Danach legten wir eine Siesta ein, da wir am Abend beide fit sein wollten.

Keikos Befragung lief genauso ab wie meine eigene. Fudo kam mit dem Arzt der die Injektion setzte und zur Sicherheit im hauseigenen Hotel übernachtete. Nachdem das Serum gewirkt hatte spulte er seinen Fragenkatalog ab. Auch mit Keikos Antworten war es sehr zufrieden. Nach weniger als einer halben Stunde war der Spuk vorbei. Fudo verabschiedete sich und nun war es an mir die Wahrheit aus Keiko herauszukitzeln.

Die profanen Fragen hatte Fudo bereits abgearbeitet. Mir ging es nun eher um die Details. Die Unterhaltung vom letzten Abend hatte doch einige interessante Fragen aufgeworfen.

Eine Sache war mir besonders wichtig. Ich habe bestimmt einige eigenartige Neigungen und wünschte mir bestimmt keine normale Beziehung, aber eins ist mir besonders wichtig und das ist Treue. Ich will und werde meine Partnerin niemals mit einer anderen Person teilen, weder mit Männlein noch mit Weiblein. Ich hatte ja einige Geschichten über Cuckolding gelesen, aber mich törnte dieser Gedanke überhaupt nicht an. Im Gegenteil, alleine die Vorstellung das meine geliebte Frau mit einem anderen v*geln würde, womöglich sogar vor meinen Augen ekelte mich an.

Mit dem Thema hatte ich bei Keiko in ein Wespennest gestochen. Sie war fast ausgeflippt.
“Wage es nicht mich zu betrügen. Ich bin in vielen Dingen verständnisvoll und aufgeschlossen, aber ich werde dir keinen Seitensprung verzeihen, niemals! Ich werde dir nie willentlich und wissentlich wehtun, ausser wenn du mich betrügst. Glaube mir das wäre die letzte Nummer deines Lebens, denn ohne Schw*nz lässt sich schlecht v*geln.“

In dem Tenor ging es noch eine Weile weiter und ich brauchte einige Minuten um Keiko zu beruhigen. Mit einer so heftigen Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Da wollte ich erst einmal genauer nachhaken, denn so reagiert nur jemand der schlechte Erfahrungen gemacht hat. So hatte ich Keiko zuerst meine Treue geschworen und dann wollte ich wissen was passiert war. Mit Tränen in den Augen hat sie mir erzählt dass ihr Vater in ihrer Kindheit ein echter Schürzenjäger gewesen war der alles gev*gelt hatte was ihm vor die Flinte gekommen war. Sie hatte es als Kind mitbekommen weil ihre Mutter damals über Jahre hinweg sehr unglücklich war sogar schwere Depressionen bekommen hatte. Aber als treue Frau des Oberhaupts war von ihr erwartet worden, dass sie diese Demütigung schweigend hinnehmen sollte. Irgendwann hatte Yuki es nicht mehr ausgehalten und einen Suizidversuch unternommen. Nur mit Glück hatte sie überlebt, aber es hatte lange gedauert bis sie ihren Lebensmut und ihre Lebensfreude wieder gefunden hatte. Das war auch der wahre Grund weshalb Keiko damals ins Internat abgeschoben worden war.

Das war eine üble Geschichte und nun konnte ich ihre Reaktion durchaus verstehen. Aber meine Frage hatte sich nicht nur auf meine eigene Treue bezogen. Keiko war eine aussergewöhnlich attraktive Frau und sie konnte an jedem Finger locker zehn Kerle haben. Jedermann der nicht stockschwul war würde sie gerne in seine Kiste zerren.

“Ich werde dich nie mit einer anderen teilen, aber das gleiche kannst du auch von mir erwarten. Es soll in meinem Leben nur einen Mann geben und das bist du!“

Das war eine Aussage die mir sehr gefallen hatte. Keiko hatte dies mit einer Leidenschaft in der Stimme gesagt, äh nein eher gelallt dass ich es ihr auch ohne Serum geglaubt hätte. Noch aber hatte sie die Droge im Blut und ich wollte noch Einiges wissen. So fuhr ich mit meiner Befragung fort.

Besonders interessierte mich was Keiko in mir sah und welche Rolle sie mir in unserer Beziehung zugedacht hatte.

“Das wichtigste was du sein sollst ist mein Ehemann. Da wir beruflich viel unterwegs sein werden wünsche ich mir dass du mich als mein Assistent entlastest wo du kannst. Ausserdem werden wir auch viele Kundenkontakte pflegen und diverse Veranstaltungen besuchen. Da müssen wir beide die Firma gemeinsam repräsentieren. Auch wenn ich die Chefin bin wirst du in der Öffentlichkeit als mein gleichberechtigter Partner auftreten. Diese Rolle sollst du nicht vorspielen, sondern bewusst und ehrlich ausfüllen.

Aber in allen Belangen die die Familie Tamada betreffen habe ich das Sagen. Ich wünsche mir dass du mich gewissenhaft und ehrlich berätst, besonders wenn wir unterschiedlicher Meinung sind. Diese Gespräche werden aber immer nur unter vier Augen stattfinden. Vor Mitgliedern der Familie darfst du nicht mit mir diskutieren. Damit würdest du meine Integrität untergraben und ich würde mein Gesicht verlieren. Da würden wir echt Stress miteinander bekommen, und das wäre kein Spass. Aber da habe ich nicht die geringsten Bedenken, denn ich bin mir sicher bin dass du mir gegenüber nie respektlos sein wirst.

Was unsere private Beziehung angeht bist du genauso als Erstes und Wichtigstes mein Ehemann. Unsere gemeinsame Leidenschaft für ungewöhnliche Spiele möchte ich gerne ausgiebig mit dir ausleben. Aber auch dabei soll alles auf gegenseitigem Respekt und Freiwilligkeit basieren. Beide haben wir das Recht jedes Spiel zu jeder Zeit zu beenden.

Mein Wunsch dabei ist dass du freiwillig auf einige Rechte verzichtest, oder sie besser gesagt mir überträgst. Wie du schon gemerkt hast stehe ich total drauf dich unter meiner Kontrolle zu haben. Ich geniesse es von dir nach Strich und Faden bedient zu werden. Dabei sehe dich in einigen verschiedenen Rollen. Du sollst für mich Ehemann, Freundin, Dienerin und Püppchen in einer Person sein. Wenn du es zulässt werde ich dich an mich binden und dich total von mir abhängig machen. Du brauchst keinen Alkohol, kein Kokain und auch keine anderen Drogen. Deine Droge werde ich sein und ich werde deine Sucht nach mir mit allen Mitteln fördern. Wie schon mehrfach gesagt werde ich dies nur tun wenn du es zulässt.

Ich möchte dir einen goldenen Käfig bauen, aber ich werde dich nie dazu zwingen hineinzugehen. Im Gegenteil, du sollst freudig und freiwillig in diesen Käfig einziehen und mich bitten die Schlüsselgewalt zu übernehmen. Wenn ich dich dann aber unter meiner Fuchtel habe gibt es für dich kein Entrinnen mehr, denn was ich mal habe gebe ich nicht mehr her. Dabei sind viele meiner Vorstellungen und Fantasien bisher nur reines Kopfkino, aber das werden wir schnell und gründlich ändern. Dabei möchte ich vieles mit dir ausprobieren und feststellen was uns Spass macht, denn ich möchte nur Spiele mit dir spielen die uns beiden Freude und Spass bringen.“

Ich habe mir die Aufzeichnung von Keikos Befragung vorhin nochmal angesehen um ihre drastischen Worte im Original wiedergeben zu können. Dabei musste ich einige Male lachen weil Keiko damals gelallt hat wie eine Betrunkene. Die letzten Worte musste ich mir damals nach der Befragung mehrmals anhören um sie richtig zu verstehen.

Ein anderes Thema war mir aber noch wichtig. Ich wollte von Keiko wissen ob sie nur aktive Neigungen habe oder ob sie auch eine passive Seite habe. Es fiel ihr trotz der Droge schwer darauf eine befriedigende Antwort zu geben. Sie hatte eine riesige Angst die Verantwortung abzugeben, aber trotzdem konnte sie sich vorstellen die Verantwortung ab und zu zumindest teilweise abzugeben.

Der Rest der Befragung ergab für mich keine weiteren Neuigkeiten.
Kurz zusammengefasst war oder besser gesagt ist Keiko eine liebenswerte, zärtliche aber extrem besitzergreifende und eifersüchtige Frau. Zudem ist sie ein totaler Kontrollfreak. Daran hatte sie keinerlei Zweifel bei mir hinterlassen.

Irgendwann ist Keiko dann mitten im Satz in ihrem Sessel eingeschlafen und ich habe sie ins Bett gebracht.

Der Sonntag war grausam für meinen Liebling, aber sie hatte gewusst was auf sie zukommt, da sie die Nachwirkungen bei mir live erlebt hatte. Aber das war nicht wirklich ein Trost. Ich versorgte sie mit Flüssigkeit und Schmerztabletten, lies sie aber ansonsten einfach in Ruhe. Am Montagmorgen ging es ihr etwas besser. Nachdem sie ein wenig Zwieback gegessen hatte und noch eine Tablette eingeworfen hatte war sie nochmal eingeschlafen. Nach der unruhigen Nacht war das auch kein Wunder. Am frühen Nachmittag hatte ich mir bereits mein Krankenschwesternkostüm angezogen und mich vorsichtig zu Keiko gelegt. Sie hatte in meinem Arm geschlafen und ich habe sie lange beobachtet. Es war schön sie so nah bei mir zu spüren und sie zu behüten und zu beschützen.

Als sie langsam wach wurde versorgte ich sie zuerst einmal mit Wasser. Erst als ihr Durst nach mehreren Gläsern gestillt war erkannte sie was ich anhatte und grinste schelmisch.

“Schwester ich habe Kopfschmerzen, würden sie mir bitte eine Schmerztablette bringen.“

Mit einem “jawohl gnädige Frau“ hatte ich mich umgedreht und das Schlafzimmer verlassen. Da ich nicht wusste ob sie immer noch Schädelbrummen hatte nahm ich zwei kleine Schüsseln. In eine legte ich eine echte Schmerztablette und in die andere nur ein M&M. So kehrte ich zu Keiko zurück.
Vor die Wahl gestellt entschied sie sich für die Schokolade. OK Keiko war wieder fit und wollte mit mir spielen. Ich war froh dass es ihr wieder besser ging, denn die letzten beiden Tage waren für mich nicht schön. Es hatte mir wehgetan Keiko leiden zu sehen und ich freute mich über ihre Genesung. Ihr gefiel die Rolle als umsorgte Kranke und hatte immer wieder neue Wünsche. Ich sollte ihr das Kopfkissen ausschütteln, ein neues Nachthemd bringen und ihr beim Anziehen helfen. Als ich ihr das Nachthemd überstreifen wollte hatte sie mich in den Arm genommen und leidenschaftlich geküsst. Ich hatte bereits seit zwei Tagen unter Entzug gelitten und so dauerte unsere Knutschattacke eine kleine Ewigkeit. Nachdem sie im Bad war wollte sie erst einmal etwas essen. Ich hatte als sie geschlafen hatte ein paar Kleinigkeiten vorbereitet und den Tisch gedeckt. So brauchte ich nur einige Sachen aus dem Kühlschrank zu holen und schon konnten wir unseren Hunger stillen.

Nach dem Essen wollte Keiko unter die Dusche. Während sie im Bad war konnte ich meine kleine Überraschung vorbereiten. Ich legte alles bereit was ich brauchte und war gerade rechtzeitig wieder im Badezimmer. Keiko kam gerade aus der Dusche und ich trocknete sie zärtlich mit einem weichen Badetuch ab. Ihren Lieblingskimono hatte ich schon bereit gelegt und ich durfte ihr sogar beim Anziehen helfen.

Sobald sie fertig war wollte sie sich die Aufzeichnung ihrer Befragung ansehen, doch ich bat sie ein bisschen zu warten. Zuerst hatte sie mich irritiert angesehen, aber als ich ihr erklärt hatte dass ich eine kleine Überraschung für sie vorbereiten wollte, war sie einverstanden. Ich hatte bereits einen seidenen Schal in der Hand und fragte sie ob ich ihr die Augen verbinden dürfte. Sie war einverstanden und ich legte ihr das weiche Tuch über die Augen und verknotete es hinter ihrem Kopf.

77. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 14.01.14 00:15

Hi bounty,

wieder mal eine echt traumhafte Fortsetzung, vielen Dank dafür.

Nun, die beiden scheinen ja perfekt zu harmonieren mit ihren Ansichten und Vorstellungen - und das scheint mir eine solide Grundlage für eine sehr tragfähige Beziehung mit großartiger Zukunftsaussicht zu sein.

Lustig, daß bei beiden das Thema Treue so intensiv besprochen wird - denn es ist ein Thema, mit dem ich auch vor kurzem mich intensiv beschäftigt habe, aufgrund einer Nachfrage dazu. Schlimme Erfahrungen auf Keikos Seite sind wohl für ihre sehr emotionale Reaktion dazu verantwortlich, was ich absolut verstehen kann. Ich denke aber, daß durch die Vorstellung, die sie von Partnerschaft hat, eben experimentierfreudig zu erkunden, was beiden in der Beziehung Spaß macht, die Treue eben mehr ein Nebenprodukt wird, das sich eben einstellt, obwohl dazu kein Zwang oder gar moralische Vorstellungen nötig sind. Ich finde es eher schlimm, wenn Treue eingefordert werden muß. Denn was soll man denn außerhalb einer Beziehung suchen, in der beide schon absolut glücklich miteinander sind, und beide immer darauf achten, daß es eben auch so bleibt. Eingeforderte Treue ist aus meiner Sicht eher ein Indiz dazu, daß sich zumindest einer der Partner innerhalb der Partnerschaft eben nicht mehr wirklich bemühen will oder unreif für eine Partnerschaft ist - freiwillige Treue eben das Gegenteil davon, entsprungen aus einer harmonierenden und voll befriedigenden Partnerschaft sich täglich umeinander bemühender und reifer Partner. Aber ich kann Teshi schon verstehen, daß er dies bei der attraktiven Keiko hier nachfragt.

Aus meiner Sicht besitze ich einen anderen Partner in einer Beziehung nicht, und ich will ja, daß sie freiwillig mit mir zusammen sein will, und will der Partnerin dann eben auch Freiheiten geben, wenn sich eben aufgrund von Unzulänglichkeiten auf meiner Seite entsprechende Sehnsüchte entwickeln, wobei mir absolute Ehrlichkeit und Offenheit dabei absolut wichtig und zentral wären, neben einem Involviert sein, wenn möglich, und "Safe-Play" sowieso unbedingte Voraussetzung. Ob ich das allerdings selbst dann irgendwie genießen könnte, oder nur tolerieren würde, kann ich momentan nicht wirklich sagen, wenn diese Freiheiten dann auch in Anspruch genommen werden - es käme wohl auch sehr auf die Situation und Konstellation an. Ich kann nur sagen, daß ich will, daß meine Partnerin glücklich ist, wofür ich alles tun will - und sie hoffentlich ebenso, denn dann ist es ideal. Absolute Grenzen sind allerdings, wenn keine wirkliche Offenheit und Ehrlichkeit darüber mehr gegeben sind, oder die Beziehung abdriftet, also ich dann irgendwann die zweite Geige nur noch spiele, wenn überhaupt, denn das wäre das Ende einer Beziehung aus meiner Sicht - auch wenn ich Geschichten dazu durchaus manchmal auch anregend fand in der Vergangenheit als Single mit Kopfkino. Was mich selbst angeht, gehe ich nur Beziehungen ein, in denen nicht schon voraussehbar ist, daß mir irgendwann etwas fehlen wird - mit der Treue von meiner Seite dann eben als Nebenprodukt, auch wenn mir entsprechend genau gleiche Freiheiten angeboten werden, die ich aber eben nicht wahrnehme, wenn eben die permanente Bemühung um die Beziehung in dieser Hinsicht auch von der Partnerin gelebt wird - und selbst dann würde ich wohl eher die Beziehung vorher beenden, als untreu zu werden, schon allein aus Respekt vor der Partnerin, und auch, um eine gewisse Selbstachtung nicht zu verlieren, die mir wichtig ist. Untreue und Betrug an der Beziehung sind doch Indikatoren dafür, daß entweder innerhalb der Beziehung etwas nicht in Ordnung ist, oder zumindest einer der Partner irgendwie noch nicht wirklich beziehungsfähig ist oder mehr oder weniger absichtlich aus was für (gesellschaftlichen) Gründen gezwungen eben nicht sorgsam genug bei der Partnerwahl war, um eben immer noch "jagen" und erobern zu müssen, oder schlicht ohne Verstand nur triebgesteuert ist. Ich bin insofern etwas überrascht über Fudos Verhalten in der Vergangenheit - auch wenn es seinem Ansehen in der japanischen Gesellschaft wohl eher zuträglich war, was mir aber eher suspekt ist, insbesondere bei der daraus erwachsenen Konsequenz mit Keikos Mutter und deren Depression bis hin zum Suizid-Versuch als letztem, verzweifelten Mittel. Aber zwischen Keiko und Teshi scheint ja alles nun geklärt zu sein, was das angeht - und beide wollen das ja auch nicht so, daß es überhaupt zu Untreue kommt.

Allerdings würde ich Keiko doch empfehlen, den goldenen Käfig immer geöffnet zu halten - um sich eben auch dauerhaft sicher sein zu dürfen, daß Teshi eben dauerhaft daraus gar nicht mehr entkommen will, selbst wenn er es jederzeit könnte. Das würde aus meiner Sicht auch nicht ihrem Kontroll-Zwang widersprechen - denn sie kann ja sicher auch kontrollieren, ob das passiert. Und wie wohltuend kann es doch sein, trotz gebotener Aussicht auf jederzeit mögliche "Freiheit" zu erleben, daß keiner sie so in Anspruch nehmen will - was jeden sicher machen kann, daß es eben richtig läuft innerhalb der Beziehung.

Danke für diese inspirierende Fortsetzung, bounty!

Keusche Grüße
Keuschling
78. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 14.01.14 19:52

Hi bounty,

alles Gute noch für 2014 ( auch an die anderen Mitleser).

Vielen Dank für die neuen tollen Fortsetzungen. Ich hatte das Glück, das sich einige Folgen angesammelt hatten, die ich nun nachgelesen habe. Ich finde das Verhältnis, die Liebe und das Vertrauen zwischen Keiko und Teshi einfach wunderschön. Es macht Spaß und weckt die Sucht auf mehr. So können wir miterleben, wie sich diese Beziehung entwickelt. Auch das umschalten zwischen damals und Istzeit gefällt mir sehr gut. Mache bitte weiter so, und lass uns noch an vielen langen Folgen teilhaben.

Liebe Grüße

Sigi
79. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 15.01.14 17:33

Hallo Bounty !

Nun ist die Befragung von Keiko vorbei, das hat sie ganz
schön mitgenommen. Nun darf sie Teshi pflegen und wieder
aufpäppeln. Da wird er seine Einkäufe anziehen und Keiko
damit eine Freude bereiten.

Viele Grüße SteveN


80. Hingabe Teil 24

geschrieben von bounty am 19.01.14 21:56

@ Keuschling
Tja, die Sache mit der Treue ist nicht einfach. Keikos Standpunkt ist meiner Meinung nach durchaus nachvollziehbar und Teshi kennt nun Mal die andere Seite seit seiner Beziehung mit Francoise und die Erfahrung möchte er nicht unbedingt selbst machen. Ich selbst erachte Treue auch als sehr wichtig. Treue kann man nicht erzwingen, aber ich denke es ist die Entscheidung eines Jeden selbst ob man Untreue hinnimmt oder die entsprechenden Konsequenzen zieht.

@ m_sigi
Ich selbst mag Geschichten die zwischen verschiedenen Zeiten springen. Allerdings ist es mein erster Versuch und ich hätte nicht gedacht dass es so schwierig ist zwischen diesen Handlungssträngen hin und her zu wechseln. Ich hoffe dass meine kleine Geschichte trotzdem gefällt und Freude macht.

@ SteveN
Teshi liebt es ja seine Liebste zu verwöhnen und zu pflegen und es gelingt ihm wirklich Keiko zu überraschen, vor allem mit den bisher noch nicht beschriebenen Einkäufen.




Sobald ich sie ihrer Sehkraft beraubt hatte ging ich in mein Zimmer um mich umzuziehen. Es dauerte eine ganze Weile bis ich den gefüllten BH und das weisse Kleid angezogen und fest geschnürt hatte. Dazu hatte ich die Overknees angezogen und mit den Fussmanschetten gesichert. Mit einer kurzen Kette hatte ich die Fussfesseln verbunden, so dass mir nur kleine Schritte möglich waren. Danach zog ich mir eine weisse Latexmaske über den Kopf und verschnürte sie fest am Hinterkopf. Das war das erste Teil das ich für meinen Plan gekauft hatte. Es folgten noch die oberschenkellangen Handschuhe und die Handmanschetten die ich ebenfalls mit einer kurzen Kette miteinander verband. Zuletzt nahm ich das vorbereitete Tablett in die Hand und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort kniete ich mich zu Füssen von Keiko und bat sie sich die Augenbinde abzunehmen.

Verdutzt hatte sie mich angesehen, aber ich sagte kein Wort. Vor meiner Brust hielt ich ein silbernes Tablett auf dem ein paar Überraschungen für Keiko bereit lagen. Zuerst hatte sie den Knebel mit der weichen Gummikugel in die Hand genommen und genau betrachtet. Dieser konnte genau wie die Augenbinde, die ebenfalls bereit lag, mit Schnallen an der Maske befestigt werden. Sie legte sowohl den Knebel als auch die Augenbinde wieder zurück aufs Tablett nachdem sie ihre Begutachtung abgeschlossen hatte. Dann nahm sie die breite weisse Halsmanschette zur Hand. Diese bestand wie die anderen Fesseln auch aus dickem weissen Latex und war ca. 8 cm breit. In dem Latex war eine dicke weiche Fütterung eingearbeitet. So konnte dieses Halsband auch über eine längere Zeit bequem getragen werden. Im Gegensatz zu den anderen Fesseln wurde das Halsband aber nicht durch einen Magnetknopf gesichert sondern durch ein ebenfalls bereitliegendes vergoldetes Vorhängeschloss. Lange liess sie die die Halsfessel durch ihre Hände gleiten. Besonders der massive vergoldete Stahlring der fest mit der Manschette verbunden war schien ihr besonders zu gefallen. Einmal angelegt würde dieser Ring in Höhe der Kehle an meinem Hals baumeln. Zuletzt nahm sie die weise geflochtene Lederleine zur Hand. Das Teil sah wirklich edel aus und hatte an einem Ende eine Schlaufe die man über das Handgelenk streifen konnte. Am anderen Ende war ein ebenfalls vergoldetes Schloss angebracht mit der die Leine fest mit der Manschette verbunden werden konnte. Keikos Augen funkelten wie lupenreine Diamanten und ihr Gesichtsausdruck sprach Bände.

Keiko nahm meinen Kopf in beide Hände so dass ich ihr genau in die Augen schauen konnte.
“Das sind ja hübsche Spielsachen die du mir hier zeigst, aber ich möchte aus deinem Mund hören was ich genau damit machen soll.“

Obwohl ich sonst recht schlagfertig bin dauerte es eine Weile bis mir eine passende Antwort eingefallen war.

“Liebling ich wünsche mir nichts mehr als dass du mich an diese Leine legst. Das ist zwar noch nicht der goldene Käfig den du mir versprochen hast, aber es ist ein vielversprechender Anfang. Ich möchte dir dienen, dir gehören und dir gehorchen. Bitte sei mir eine liebevolle, zärtliche und trotzdem strenge Lehrerin und Gebieterin.“

Keiko ist normal nie um eine Antwort verlegen, aber in dem Augenblick war sie sprachlos. Da ich nicht wusste ob sie sich an ihre Befragung erinnern konnte wusste ich auch nicht ob sie die Anspielung mit dem goldenen Käfig verstanden hatte. Aber nach kurzem Zögern reagierte sie sehr souverän.

“Leider weiss ich nicht was ich dir alles erzählt habe. Aber wie es aussieht haben dir meine Wünsche und Vorstellungen gut gefallen. Jetzt werde ich dich schön verpacken und dann werde ich mir in Ruhe die Aufzeichnung ansehen. Danach sehen wir weiter, aber ich bin mir jetzt schon sicher, dass eine wunderschöne und spannende gemeinsame Zukunft vor uns liegt.“

Bei den letzten Worten hatte sie das Halsband in die Hand genommen. Willig hatte ich ihr meinen Hals entgegen gestreckt und kurz danach durfte ich endlich dieses Schmuckstück spüren. Das Klicken als sie das Schloss an dem Ring einrasten lies war wie Musik in meinen Ohren.

Kurz darauf sass ich blind und stumm mit dem Rücken an ihrem Sessel angelehnt da. Keiko hatte ihre Beine über meine Schultern gelegt und mein Kopf lag zwischen ihren Oberschenkeln als sie die Aufzeichnung ihrer Befragung startete.

Ich fühlte mich wohl auf dem Platz zu Keikos Füssen während sie sich den Film ansah. Mehrmals presste sie meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln zusammen. Das war nicht schmerzhaft, aber in dieser Zeit konnte ich auch den Ton der Aufnahme nicht hören. Damit hatte ich kein Problem, denn ich kannte ja ihre Antworten. Nachdem die Aufzeichnung beendet war blieb Keiko einige Minuten still sitzen. Dann hörte ich wieder verschiedene Teile der Aufnahme. Es fühlte sich für mich so an, als wollte sie sich bei verschiedenen Antworten davon überzeugen dass sie diese wirklich gegeben hatte.

Zum Schluss spulte sie den Passus mit dem goldenen Käfig mehrmals zurück um ihn sich immer wieder anzuhören. Dabei hatte sie sich im Sessel aufgesetzt und mir liebevoll den Kopf gestreichelt.

Als sie die Aufnahme endgültig gestoppt hatte nahm sie ihre Beine von meinen Schultern. Sie löste die Augenbinde von der Maske. Dann bat sie mich weiter vor ihr knien zu bleiben, aber ich sollte mich umdrehen. Etwas mühsam kam ich dieser Bitte gerne nach. Sanft zog sie an meiner Leine, bis ich letztendlich aufrecht zwischen ihren Beinen kniete. Eine Hand an der Leine und mich mit der anderen Hand streichelnd begann sie zu sprechen.

“Was du heute getan hast war das schönste Geschenk das du mir machen konntest. Du schenkst mir dein Vertrauen, deine Liebe und deine Freiheit obwohl du genau weisst was ich mit dir Vorhabe. Das zeigt mir, dass es wirklich dein Wunsch ist mir zu gehören und dich mir mit Haut und Haar hinzugeben.

Ich nehme dein Geschenk mit Freuden an und ich werde dir hier und heute zwei Dinge versichern.
Ersten verspreche ich dir dass ich dein Vertrauen und deine Liebe zu mir niemals enttäuschen werde.
Mein zweites Versprechen betrifft den von dir gewünschten goldenen Käfig. Diesen Wunsch werde ich dir liebend gerne erfüllen, aber sei gewarnt. Wenn du dort einmal drin sitzt gibt es kein Zurück, denn dann lautet dein Urteil “Lebenslänglich mit anschliessender Sicherheitsverwahrung, Flucht ausgeschlossen!“

Für mich war in diesem Moment klar das Keiko wortwörtlich meinte was sie sagte. Ich war ihr mittlerweile mit Haut und Haaren verfallen und so sah ich diese Antwort nicht als Drohung, sondern als ein Versprechen.

Sie zog mich an der Leine zum Sofa und befreite mich von dem Knebel. Danach kuschelten und knutschten wir lange und ausgiebig. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und wusste dass ich mein Glück gefunden hatte.

Unser liebevoller Nahkampf wurde vom Telefon unterbrochen. Nur widerwillig war Keiko an den Apparat gegangen. Das Gespräch war nur kurz und ich hatte nichts von dem verstanden was Keiko gesagt hatte. Als sie den Hörer aufgelegt hatte stiess sie einen wahren Jubelschrei aus. Ohne Erklärung war sie zu mir aufs Sofa gesprungen, hatte sich auf meine Beine gesetzt und leidenschaftlich geküsst. Ich wusste zwar nicht was ihre Aufregung verursacht hatte, genoss aber ihre Zärtlichkeiten in vollen Zügen. Als sie zwischendurch einmal Luft holen musste wollte ich wissen was passiert war. Keiko erzählte mir dass es ihr Vater war der gerade angerufen hatte. Er wollte wissen ob sie sich von dem Serum erholt hatte und hatte ihr seine Entscheidung mitgeteilt. Er war nun wirklich von unserer gegenseitigen Liebe überzeugt und hatte uns seinen Segen für die Hochzeit gegeben.

Nun konnte ich ihre Aufregung verstehen. Trotz aller Widrigkeiten hatten wir es geschafft. Nun war es an mir zu jubeln. Ich hatte meine gefesselten Arme über Keikos Kopf gehoben und sie ganz fest an mich gedrückt. Wir klammerten uns aneinander wie Ertrinkende und waren einfach glücklich.

Zur Feier des Tages wollten wir am Abend auf die Piste zu gehen. Dazu hatte Keiko Akiko und ihre Schwester eingeladen, schliesslich war es Akiko die uns miteinander bekannt gemacht hatte.

Es war ein schöner Abend und beide freuten sich mit uns über Fudos Entscheidung. Es gab zwar immer noch das Problem dass Fudo sich weigerte Akiko “zu begnadigen“ und wieder im Schoss der Familie aufzunehmen, aber Keiko versprach auch diese Festung noch zu knacken. Nachdem sie es geschafft hatte dass er mich als Schwiegersohn akzeptierte waren wir sicher dass sie diese Kuh auch noch vom Eis holen würde. Es war mir aufgefallen dass ich nicht der Einzige war der tiefes Vertrauen in Keiko und ihre Fähigkeiten hatte. Auch Tamiko und Akiko setzten ihr Vertrauen in sie und ich wünschte ihnen von Herzen, dass der Sturkopf vernünftig werden würde.

Nach einem Restaurantbesuch hatten wir noch eine Karaokebar besucht. Ich bin ja kein Freund von Karaoke, vielleicht auch deshalb weil ich absolut talentfrei bin wenn es ums Singen geht. Aber die drei Mädels hatten ihren Spass. Ich hingegen war erstaunt dass Keiko echt Talent hatte und hätte ihr stundenlang zuhören können. Auch Akiko und Tamiko gaben ihr Können zum Besten und auch sie waren nicht unbegabt. Ich hingegen hatte mich lange geweigert auf die Bühne zu gehen. Mit Engelszungen hatten alle drei auf mich eingeredet wie auf einen kranken Gaul, aber ich gab nicht nach. Dabei hatte ich aber nicht mit Keikos Hartnäckigkeit gerechnet. An diesem Abend hatte sie mir zum ersten Mal deutlich gezeigt dass sie meine Zügel übernommen hatte, denn plötzlich hatte sie mein Halsband in der Hand, mitsamt der Leine. Sie hatte das Ding tatsächlich in ihrer Handtasche gehabt.
“Liebling, ich möchte dass du für mich singst. Ich habe dir versprochen dass ich dich zu nichts zwingen werde, aber ich hätte wirklich Lust dazu dir jetzt das Halsband anzulegen und dich auf die Bühne zu führen.“

Zuerst hatten Akiko und Tamiko etwas erstaunt geschaut, aber dann begannen sie zu lachen. Ich hingegen stand mit hochroter Birne da und war sprachlos.

Akiko konnte sich natürlich einen Kommentar nicht verkneifen.
“Tja Süsser, du hast ihr das Halsband ja geschenkt und nun darfst du dich nicht wundern wenn sie fleissig Gebrauch macht von deinem Präsent. Du glaubst doch wohl nicht dass ich nicht mitbekommen habe was du im Fetischshop gekauft hast? Nun hast du die Geister gerufen und glaube mir diese Geister werden dich in Zukunft verfolgen wohin du auch gehst!“

Da hatte ich ja was angerichtet. Trotzdem gefiel es mir das Keiko mir zeigte dass sie ihren Willen durchsetzen wollte und so hatte ich nachgegeben, aber eine entsprechende Bemerkung konnte ich mir nun nicht verkneifen.

“Eigentlich würde ich mir ja lieber das Halsband anlegen lassen. Aber ich möchte dich nicht um den Genuss bringen und werde für dich singen. Du wirst schon sehen was du davon hast!“

Nachdem ich mir bei der zuständigen Dame am Mischpult Sailing von Rod Steward ausgesucht hatte betrat ich die Bühne. Die anwesenden Gäste waren höflich, aber ich konnte ihren Gesichtern deutlich ansehen dass sie mir liebend gerne das Maul gestopft hätten, nur um mich endlich zum Schweigen zu bringen. Es herrschte Grabesstille als ich die Bühne verlassen hatte und ich war froh dass niemand mit Gläsern und Flaschen meinen Auftritt vorzeitig beendet hatte. Den drei Grazien war das Lachen vergangen als ich an unseren Tisch zurückgekommen war. Nun war ich es der sich ein Lachen nicht verkneifen konnte. Das Beste an dieser Aktion war aber dass ich nie wieder für Keiko singen musste oder besser gesagt singen durfte.
Zu vorgerückter Stunde waren wir nach Hause zurückgekehrt.

Keiko war trotz vorgerückter Stunde noch nicht müde und hatte noch gewisse Bedürfnisse. So hatte sie mir meine neue Maske übergezogen und fest verschnürt. Danach hatte sie mich stramm ans Bett gekettet und ich durfte sie ausgiebig mit der Zunge verwöhnen. Während ich ihre Lustgrotte leckte litt mein Lustspeer wiedermal unter einem akuten Anfall von Klaustrophobie. Er kämpfte vergeblich gegen den engen Stahl und meine Eier standen unter Hochdruck. Das blieb auch noch eine Weile so als Keiko schon eingeschlafen war. Ich hingegen wünschte mir sehnlichst eine Erlösung, aber da war nur der Wunsch der Vater des Gedanken. Nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich dann doch irgendwann eingeschlafen.

So Leute genug für heute. Es ist schon spät. Tamiko hat mir noch eine Massage versprochen und danach werden Keiko und ich es uns richtig gemütlich machen. Morgen erzähle ich dann weiter.


81. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 20.01.14 09:56

Hallo Bounty !

In der Karaoke Bar war ein schönes Beispiel wie die
Hersteller von Oro-Pax zu Geld kommen... ... ...
(Aber die haben mich ja auch noch nicht singen gehört)

Keiko und Teshi sind seelig. Er darf dienen und sie
darf herrschen. So möchte er es haben.
Nur einen Schuß kann er nicht abgeben.

Viele Grüße SteveN



82. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 20.01.14 22:18

Hi Bounty,

das ist doch echt eine tolle Nachricht, daß Fudo seinen Segen gegeben hat! Und trotz daß es eigentlich mehr oder weniger klar war, hast Du es doch geschafft, es spannend zu machen - echt gelungen!

Jaja, das mit den Geistern, die man ruft, ist schon irgendwie erschreckend und so fantastisch zugleich, wenn man es eben auch in letzter Konsequenz genau so will. Und ich denke, Keiko und Teshi passen hervorragend zusammen - und werden viele glückliche Stunden und Erlebnisse in ihrem spannenden, gemeinsamen Leben miteinander sammeln, wie ja teilweise schon beschrieben. Und eine gewisse Grundspannung, was genau passieren wird, bleibt ja bei allem grundsätzlich perfekten Zusammenpassen erhalten - also kein Grund, Sorge zu haben, daß möglicherweise zu viel Routine oder gar Langeweile aufkommt.

Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung!

Keusche Grüße
Keuschling
83. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 21.01.14 05:32

Hi bounty,

das war ja schön, wie er mit dem Tablett ankam und Ihr symbolich die Macht über sich gab. Tja die Geister, die er rief....

Klasse, da bin ich sehr neugierig, wie es weitergeht.


Liebe Grüße

Sigi
84. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Rubberjesti am 21.01.14 19:10


Hallo bounty,
wie heisst es so schön? Herrschen und herrschen lassen, oder so ähnlich. Eine wunderbare Geschichte die Du da seit geraumer Zeit schreibst.
Gefällt mir wirklich sehr gut, Treue, Vertrauen, Romantik, Macht und Ohnmacht... mit Latex, Fesseln und Keuchheit. Eine Geschichte, die das Leben nicht besser schreiben könnte...
Grandios, hab´ vielen Dank dafür!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
85. Hingabe Teil 25

geschrieben von bounty am 28.01.14 22:23

@ SteveN
So soll es sein, beide sind seelig und Teshi kommt schon noch zum Schuss, auch wenn er noch etwas warten muss.

@ Keuschling
Ich hoffe ja, dass so schnell keine Langeweile aufkommt.

@ m sigi
Teshi gibt die Macht gerne ab und Keiko geniesst es diese zu übernehmen. So ist es für beide eine win-win-Situation. Ist doch perfekt.

@ Rubberjesti
Schön dass es dir gefällt. Auch wenn es mein Kopfkino ist dass ich hier zu Papier bringe würde ich die vom Leben geschriebene Version bevorzugen.




Neunter Tag

Guten Morgen liebe Leser. Keiko hat mir ja drei Tage Schonfrist verordnet. Zwei davon stehen noch aus und offen gestanden kann ich diese Pause gut gebrauchen, denn die letzten Tage waren zwar total geil aber trotzdem echt anstrengend und mich plagt immer noch ein heftiger Muskelkater Nach einer ausgiebigen Dusche und einem reichhaltigen Frühstück geht es mir aber schon deutlich besser. So werde ich nun die Zeit nutzen um unsere Geschichte weiter zu erzählen. Es steht noch Einiges aus und deshalb machen wir nun zusammen einen längeren Trip zurück in die Vergangenheit.


Am nächsten Tag reisten wir gemeinsam nach Shizuoka in den Stammsitz der Familie Tamada. Fudo hatte Keiko zwar sein OK gegeben, aber die Tradition verlangte dass der Bräutigam bei seinen zukünftigen Schwiegereltern um die Hand der Tochter anhalten musste.

Ich war froh aus Tokio rauszukommen denn dieser Millionenmoloch war mir einfach zu laut und zu hektisch. Wir fuhren nicht auf direktem Weg nach Shizuoka. Keiko hatte Chan angewiesen eine besondere Route zu fahren. Unterwegs zeigte sie mir einige schöne Seiten ihres Heimatlandes, aber leider hatten wir nur wenig Zeit und konnten nicht überall länger verweilen. Als wir am Nachmittag einen kleinen See in der Mitte von Nirgendwo erreichten lies Keiko den Fahrer anhalten. Sie hatte einen Picknickkorb mitgenommen und wir hatten es uns am Ufer des abgelegenen Gewässers gemütlich gemacht. Zuerst hatten wir unseren Hunger gestillt. Danach wollte Keiko eine Runde schwimmen. Das Wasser war erfrischend und zum Glück war das Ufer flach, denn es war für mich das erste Mal dass ich mit dem Keuschheitsgürtel schwimmen war. Es war ungewohnt mit dem Blechhöschen zu schwimmen, aber nach kurzer Zeit hatte ich mich auch daran gewöhnt.

Wir jagten uns gegenseitig und balgten ausgelassen im Wasser wie kleine Kinder. Erst als es uns zu kalt wurde hatten wir uns wieder auf die Wiese am Ufer gelegt und uns von der Sonne wärmen lassen. Natürlich konnten wir mal wieder nicht die Finger voneinander lassen. Wir streichelten uns gegenseitig und küssten uns mit Leidenschaft. Dabei hatte Keiko wieder die besseren Karten, denn während ich an ihrem Honigtöpfchen naschen durfte und sie ihre Lust ungehemmt geniessen konnte war für mich keine Entspannung vorgesehen. In meinem Kessel herrschte mittlerweile Hochdruckwarnung. Ich war so geil und Keiko gefiel es immer besser mich schmoren zu lassen.

Am späten Nachmittag kamen wir im Hause ihrer Eltern an. Bis zum gemeinsamen Abendessen hatten wir noch etwas mehr als zwei Stunden Zeit. Nachdem wir unsere getrennten Zimmer bezogen hatten musste ich erst einmal kalt duschen um wieder einen halbwegs klaren Kopf zu bekommen, denn Keiko hatte mich im Auto auf dem Weg hierher weiterhin fleissig bearbeitet und mir kochte im wahrsten Sinne des Wortes der Saft in den Eiern. Als ich aus der Dusche kam erwartete mich Keiko in meinem Bett. Ich durfte mich zu ihr legen. Ich lag mit dem Kopf in Keikos Schoss als sie begann mir etwas zu erzählen.

“In früheren Zeiten wurden Ehen zwischen den Eltern der Brautleute vereinbart. Die Kinder selbst wurden nicht gefragt, sie hatten einfach nur ihren Eltern zu gehorchen. Wenn ein Vater die geeignete Frau für seinen Sohn gefunden hatte übergab er dem Vater des Mädchens einen besonderen Kimono. Nun konnte der Vater des Mädchens entscheiden ob er seine Tochter mit dem jungen Mann verheiraten wollte. Wenn er mit der Ehe einverstanden war, hatte er seiner Tochter den Kimono übergeben und am nächsten Tag hatte die zukünftige Braut der Familie des Bräutigams einen Besuch abgestattet. Als Zeichen ihres Einverständnisses hatte sie den geschenkten Kimono bei diesem Besuch getragen. Damit galt die Ehe als endgültig vereinbart. Auch bei der späteren Hochzeitsfeier trug sie diesen Kimono, sozusagen als Brautkleid.“

Bei ihrer Erklärung war mir kalt und heiss geworden. Nun verstand ich warum Akiko so verblüfft war, als sie mich in diesem Kimono in Köln gesehen hatte. Schon damals hatte sie mir mein “Brautkleid“ geschenkt. Das bedeutete dass sie mir schon damals einen Heiratsantrag gemacht hatte ohne dass ich es verstanden hatte. Es dauerte eine ganze Weile bis mir die gesamte Tragweite dieser Erkenntnis bewusst wurde. Alles was seitdem geschehen war hatte die kleine Hexe von langer Hand geplant. Und ihr Plan war aufgegangen. Ich hatte den Köder geschluckt und sie brauchte nur noch die Angel einzuholen. Diese Erkenntnis hatte mich wie ein Blitz getroffen. Sie hatte damals schon genau gewusst was sie wollte und zwar mich. Aber ich konnte ihr nicht böse sein, nein ich fühlte mich sogar geschmeichelt. Sie hatte mir ihr Durchsetzungsvermögen aber auch ihre Liebe eindeutig bewiesen und genau das hatte mich zutiefst beeindruckt. Es war wie eine innere Kapitulation was ich verspürte und dieses Gefühl war unbeschreiblich befreiend. Keiko hatte mich zuvor schon bis auf kleine Zweifel überzeugt. Aber nun waren alle Bedenken schlagartig beseitigt.

Glücklich hatte ich Keiko umarmt und ihr meine Liebe geschworen.

Nach ihrer kleinen Beichte erklärte sie mir den Ablauf des Abends. Sie hatte im Vorfeld kleine Geschenke für ihre für Yuki und Fudo besorgt die ich den beiden übergeben sollte. Das Geschenk für ihre Mutter war eine Schale mit ihren Lieblingspralinen. Sie liebt diese Leckereien eines sehr renommierten Schweizer Chocolatiers und diese sind in Japan leider nicht erhältlich. Für Fudo hatte sie einige seiner Lieblingszigarren besorgt.

Ich hätte ja viel lieber noch länger diese innige Zweisamkeit genossen, aber es war Zeit fürs Abendessen. Keiko zeigte mir noch was ich anziehen sollte. Sie hatte mir schon einen weissen Anzug und ein weisses Hemd herausgelegt. Wieder mal war mein Klamottenfundus angewachsen ohne dass ich es bemerkt hatte. Selbst ein weisses Paar Herrenschuhe hatte sie besorgt. Der einzige Farbtupfer war eine leuchtend violette Krawatte. Sie ging zurück in ihr Zimmer um sich ebenfalls fertig zu machen während ich mich anzog.

Nach etwa ½ Stunde hatte sie an meine Zimmertür geklopft. Zuerst hatte ich die Tür geöffnet und als ich Keiko erblickte war ich wie verzaubert. Ich hatte sie bisher entweder in Freizeitkleidung oder in ihrem üblichen Businessoutfit gesehen, aber nun trug sie einen leuchtendroten Kimono mit schwarzen und goldenen Darstellungen von Schlangen und Drachen. Ihre langen Haare waren mit roten und goldenen Bändern zu einer turmhohen sehr eigenwilligen Hochsteckfrisur aufgetürmt. Das Auffallendste aber war ein aussergewöhnliches Makeup. Eine weisse Grundierung des gesamten Gesichts kontrastierte mit auffallend blau-violett betonten Augen und blutroten Lippen und roten Bäckchen.
Trotz oder vielleicht auch wegen dem bizarr-exotischen Auftritt sah sie einfach umwerfend aus. Wenn ich Keiko so auf der Strasse begegnet wäre hätte ich sie nicht erkannt.

Sie hakte sich bei mir unter und wir gingen zusammen ins Erdgeschoss. Unser Ziel war ein traditionell eingerichtetes Speisezimmer mit tiefem Tisch und einfachen Sitzkissen. Ich begrüsste Fudo und Yuki mit formellen Begrüssungen und übereichte meine Geschenke bevor ich mich auf einem der Kissen niederlies. Auch Keiko hatte ihre Eltern sehr ehrerbietig mit Verbeugungen begrüsst. Das war für mich sehr befremdlich, denn ich wäre nie auf die Idee gekommen meine Mutter auf diese Weise zu begrüssen. Das wirkte steif und förmlich und lies jede Herzlichkeit vermissen. Für Keiko aber war es selbstverständlich. Es gehörte zu ihrer Tradition und der hatte nun auch ich zu entsprechen.
Wir sassen an dem niedrigen Tisch und es folgte eine für mich ermüdende Runde Smalltalk. Nach einer Weile hatte Keiko mir das verabredete Zeichen gegeben und nun folgte die Stunde der Wahrheit. Ich war nervös und konnte ein Zittern in meiner Stimme nicht ganz unterdrücken als ich offiziell bei ihren Eltern um Keikos Hand anhielt.

Nachdem Fudo ja schon im Vorfeld sein OK gegeben hatte dachte ich eigentlich, dass ich eine schnelle Antwort erhalten würde, aber da hatte ich mich getäuscht. Wenn er mal in Fahrt kommt kann Fudo reden ohne Punkt und ohne Komma. Er predigte uns eine Litanei von Tradition und Verantwortung, von Pflicht und Treue und ich wurde immer nervöser. Hatte er es sich vielleicht doch noch anders überlegt?

Ich werde euch mit dem genauen Inhalt seiner Rede verschonen, denn ich möchte euch hier nicht einschläfern. Nach einer Ewigkeit hatte er dann zum Glück doch noch ein für uns glückliches Ende gefunden und uns seinen Segen erteilt.

Mir ist kein Stein sondern ein ganzes Bergmassiv vom Herzen gefallen als ich seine Zustimmung gehört hatte und ich bedankte mich bei Fudo und Yuki für das in mich gesetzte Vertrauen. Doch dann hatte mich Yuko überrascht. Sie war aufgestanden und hatte mich mit einer Umarmung in der Familie Tamada willkommen geheissen. Ein solcher Gefühlausbruch war für Fudo völlig undenkbar, aber auch er überraschte mich damit, dass er mir das Du angeboten hatte. Bisher hatte ich ihn immer mit Mr. Tamada ansprechen müssen. Nachdem diese Kuh nun doch vom Eis war hatte ich Keiko in den Arm genommen und ihr einen dicken Schmatzer auf die Lippen gedrückt. Das hatte zur Folge, dass ich mit ihrem Lippenstift gekennzeichnet war. Liebevoll hatte sie die Spuren mit einer Serviette beseitigt und alle vier konnten wir über dieses kleine Malheur lachen.

Nach Abschluss des “offiziellen Teils“ war kurz darauf von einer Hausangestellten das Essen serviert worden. Es wurde auch Zeit, denn ich hatte einen Bärenhunger. Beim Essen unterhielten wir uns über die Modalitäten der Hochzeit.

Dazu wollte ich zuerst einmal erfahren wie eine Hochzeit in Japan überhaupt abläuft.
Das war schnell erklärt. Der behördliche Teil wird wie in Deutschland auch in einer Art Standesamt durchgeführt. Dass geht ohne grosses Brimborium vonstatten sondern wird als unwichtiger Verwaltungsakt betrachtet.

Die religiöse Trauung findet danach im Kreise der Familie statt. Wenn diese Zeremonie vollzogen wurde gibt es ein grosses Fest, zu dem Freunde, Arbeitskollegen und sogar ehemalige Schulfreunde eingeladen werden. Das wollte aber sowohl Keiko als auch Fudo nicht, da sich die Familie noch in der Trauerphase nach dem Tod ihres Bruders befand. Dafür hatte ich volles Verständnis und es war mir Wasser auf die Mühle gegossen, denn auf eine solche Riesenfete mit lauter mir unbekannten Menschen hatte ich eh keinen Bock, aber das hatte ich geflissentlich verschwiegen.

Stattdessen wollte Fudo nach der Trauung seine Position als Oberhaupt der Familie an Keiko übergeben. Dazu mussten auch alle Familienmitglieder anwesend sein und da Hiroki seinen Anspruch angemeldet hatte und am 13. August seinen 30 Geburtstag feiern würde musste unsere Trauung vorher stattfinden. Es hatte mir zwar nicht gefallen dass dieses arrogante A….loch im Endeffekt unser Hochzeitsdatum bestimmen sollte, aber ändern konnte ich es nicht. Letztendlich war es mir auch egal, ich wollte mit Keiko glücklich werden, da war mir das Datum unwichtig.

Da die 8 in Japan als starke Glückszahl gilt wollte Keiko am 8. August, also am 08.08 heiraten und diesen Wunsch erfüllte ich ihr gerne. Meinen zukünftigen Schwiegereltern waren begeistert auch wenn das bedeutete dass wir an einem Donnerstag heiraten würden. Das würde zwar einige Gäste mit der Terminplanung vor Probleme stellen, aber damit mussten sie leben. Somit hatten wir für die Planung der Hochzeit weniger als drei Wochen Zeit. Das war verdammt knapp und wir mussten die Planung direkt angehen.

Zuletzt kam Fudo dann auf die Tätowierung zu sprechen. Das war ihm ein besonderes Anliegen. Darüber hatte mich ja Keiko schon aufgeklärt und ich hatte ihr bereits versprochen dieses Tattoo mit Stolz zu tragen, auch wenn es mich in der Japanischen Gesellschaft als nennen wir es mal “Sonderling“ abstempeln würde. Keiko hatte ihre Mutter gebeten mir ihr Tattoo mal genau zu zeigen. Yuko hatte sich neben mich gesetzt und den Arm ihres Kimonos hochgekrempelt. Nun sah ich was mich wirklich erwartete. Zwei Äste mit roten Kirschblüten rankten sich gegenläufig um ihren Unterarm bis kurz unterhalb des Ellbogens. Ein Ast begann auf dem Knöchel des Ringfingers, der andere auf dem Knöchel des Daumens. Das Tattoo war wunderschön und selbst als Leihe konnte ich erkennen dass es ein echtes Kunstwerk und eine handwerkliche Meisterleistung war. Für eine Frau war es ein sehr schönes Motiv, denn es wirkte sehr feminin, aber wie würde dieses Bild an meinem Arm aussehen?


86. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 29.01.14 18:32

Hallo bounty !

Wieder eine starke Fortsetzung !
Jetzt haben wir als Europäer einen kleinen Einblick in
japanische Traditionen bekommen. Teshi soll nun auch
ein Tattoo auf den Arm bekommen. Wird es die
gleiche Größe haben wie bei Keiko ?
Wie wird für Teshi seine "Hochzeitsausstattung" aus-
sehen? Ist sie komplett aus Latex oder trägt er das
Latex nur drunter. Ebenso die Fesseln und Ketten,
werden sie zu sehen sein?

Viele Grüße SteveN


87. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 29.01.14 21:46

Hi Bounty,

tolle Fortsetzung, und vielen Dank für die nachträgliche Erklärung zum Kimono - so etwas habe ich irgendwie schon geahnt...

Nun ist es also offiziell von Fudo abgesegnet - und gleich beginnt der Streß der Hochzeits-Vorbereitung. Aber das wird sicher schon alles gut gehen, das gehört eben auch dazu.

Wie, in Japan gibt es keine Schweizer Schokolade Hätt ich jetzt nicht gedacht. Ich denke, das wäre eine Marktlücke für einen Importeur... ))

Keusche Grüße
Keuschling
88. Hingabe Teil 26

geschrieben von bounty am 03.02.14 22:48

@ SteveN
Ja Teshis Tattoo wird genauso gross wie das von Yuko, nur das Motiv wird sich etwas ändern. Die andere Frage kann, bzw. will ich nicht beantworten. Dann würde ich zu viel über das weitere Geschehen verraten. Lass dich einfach überraschen.

@ Keuschling
Teshi hat den Vorteil dass er mit den Vorbereitungen wenig zu tun hat. Wofür gibt es Angestellte und Firmen.
Natürlich gibt es in Japan Schweizer Schokolade, aber leider nicht die Sorte die Yuko besonders mag den diese Marke wird nicht nach Japan importiert.



In mir herrschte wieder mal ein Zwiespalt. Das Tattoo gefiel mir wirklich und ich konnte mir gut vorstellen ein solches Kunstwerk selbst zu tragen. Wie aber würden andere Menschen auf dieses Bild reagieren? Aber was interessierten mich “die Anderen“? Es war mein Leben, meine Liebe und meine Entscheidung. Wer ein Problem damit hatte sollte es mir sagen oder mich gelinde gesagt am A….. lecken! Meine Entscheidung war gefallen und ich freute mich sogar darauf meiner geliebten kleinen Hexe diesen Wunsch zu erfüllen.

Ich hatte es zwar nicht ganz so deutlich ausgedrückt, aber alle am Tisch hatten verstanden was ich gemeint hatte.

Das Essen war zwischenzeitlich schon lange beendet. So hatten wir uns im Salon gemütlich gemacht, den Fudo wollte eine Zigarre rauchen. Zuerst wollte ich ablehnen, als er mir so ein Lungentorpedo angeboten hatte, aber Keiko hatte mir mit einem Stups in die Rippen einen Wink gegeben dass ich dieses Angebot nicht abschlagen sollte. Es war scheinbar eine grosse Ehre wenn Fudo jemandem eine seiner Lieblingzigarren anbot.

So machte ich gute Miene zum bösen Spiel und steckte mir den Kotzbalken in den Mund. Es war die erste Zigarre meines Lebens und mit absoluter Gewissheit auch die letzte. Der Gestank war ja schon fürchterlich, aber der Geschmack war noch schlimmer. Pfui Teufel!

Zu der Zigarre hatte mir Keiko einen guten Maltwhiskey eingeschenkt. Normal bin ich kein Freund von harten Schnäpsen aber das war ein edler Tropfen und ich konnte diesen ekligen Geschmack der Zigarre etwas lindern.

Was dann folgte werde ich nie vergessen. An diesem Abend hat Keiko eine Lektion erhalten die sich gewaschen hatte, denn Fudo hatte eine besondere Überraschung für sie. Aus heiterem Himmel und ohne Vorwarnung hatte er das Thema Akiko angesprochen. Um es kurz zu machen, er wusste Alles. Er wusste dass ich mit ihr in einer WG zusammen wohne, dass sie gerade in Tokio war und dass trotz seinem ausdrücklichen Verbot Tamiko gerade mit ihr zusammen war.

Keiko war totenblass geworden, dass konnte man sogar durch die dicke Schicht Farbe in ihrem Gesicht erkennen. Sie stotterte wie ein kleines Schulmädchen dass bei etwas Verbotenem erwischt worden war.

Fudo hielt ihr eine Standpauke über Ehrlichkeit, Vertrauen und Gehorsam und Keiko zuckte bei jedem einzelnen Satz wie bei einem Hieb mit der Peitsche. Ihr liefen die Tränen aus den Augen, aber sie sagte kein Wort. Zuerst hatte ich mich ganz still in meinem Sessel aus der Schusslinie gehalten, aber irgendwann war es genug. Mit den Worten “es reicht du elender Sadist……“ war ich aufgestanden, hatte mich zu Keiko gesetzt und ihr Gesicht an meine Brust gedrückt. Sie zitterte wie Espenlaub. Fudo sass bequem in seinem Sessel und betrachtete das Geschehen mit stoischer Gelassenheit. Es dauerte einige Minuten bis sich Keiko halbwegs beruhigt hatte. Ihre Tränen hatten ihr kunstvolles Makeup in eine bizarre Maske verwandelt. Auch mein Hemd und meine Jacke trugen deutliche Zeichen der Farbe und ihrer Tränen aber das war mir in dem Moment egal. Doch Fudo war immer noch nicht fertig. Gerade als Keiko etwas sagen wollte hatte er wieder das Wort ergriffen.

“Ich weiss dass ich ein Relikt einer vergangenen Generation bin und es tut mir leid wenn ich dich gerade sehr verletzt habe. Aber ich bin nicht blind. In den letzten Jahren war Tamiko nicht mehr die Alte. Sie hatte jede Lebensfreude verloren. Ihr schönes Lächeln war verschwunden und sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst. Als ich sie vor zwei Wochen gesehen habe war das wieder die Tochter die ich mir zurückgewünscht habe. Ein quirliges junges Mädchen mit lebendigen und leuchtenden Augen. Es hat nicht lange gedauert bis ich wusste was diese Veränderung bewirkt hat. Und ich möchte dass sie dieses Lächeln nicht wieder verliert. Deshalb habe ich beschlossen als letzte Amtshandlung als Oberhaupt Akiko wieder in den Schoss der Familie aufzunehmen. Auch wenn ich es nicht verstehe weiss ich nun dass ich mich ihrem Glück nicht länger in den Weg stellen darf. Ich habe dich heute Abend nur so böse angegriffen weil ich wissen wollte wie Siegfried reagiert und ich muss sagen dein Verhalten hat mir gefallen. Obwohl du genau weisst dass du mir unterlegen wärest hast du zu deiner Frau gestanden. Du hast sie beschützt und getröstet und genau das ist es was ich von meinem Schwiegersohn erwarte. Nun weiss ich wirklich dass meine geliebte Tochter den richtigen gewählt hat. Und dir Keiko gebe ich noch einen guten Rat für dein neues Amt. Ich habe in meinem Leben gelogen und betrogen, zu meinem Wohl und zum wohl der Familie und das wirst du auch tun müssen. Aber einen Fehler habe ich nie getan, ich habe mich nie erwischen lassen!“

Das war wie ein Donnerschlag und ich hatte deutlich gemerkt dass ihm diese Ansprache nicht leicht gefallen war. Keiko war dann nicht mehr zu halten. Sie war aus ihrem Sessel gesprungen und hatte ihren Vater mit einem Freudenschrei umarmt. Auch Fudo wurde durch die Umarmung und die Küsse von Keiko mit einer reichlichen Portion Makeup verziert aber das war an diesem besonderen Abend wirklich egal. Als er sich dann aus ihrer Umklammerung lösen konnte fiel sie ihrer Mutter genauso um den Hals und zuletzt war ich ihr williges Opfer. Mich hatte sie abgeknutscht bis ich fast zu ersticken drohte aber selbst der Tot wäre nur ein kleines Opfer gewesen meinen geliebten Schatz so glücklich zu sehen.

Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte beendeten wir den ereignisreichen Abend. Wie gerne hätte ich nun noch mit Keiko gekuschelt und geredet, aber wir hatten leider getrennte Zimmer. So lag ich alleine in meinem Bett und lies den vergangenen Abend Revue passieren. Plötzlich hörte ich wie sich meine Zimmertür öffnete und sah kurz einen schwachen Lichtschimmer aus der Diele ins Zimmer fallen. Dann spürte ich wie Keiko zu mir unter die Decke schlüpfte. Auch sie hatte nicht einschlafen können und wollte noch ein bisschen reden. Sie war schon voll mit der Hochzeitsplanung beschäftigt. Ich hatte überhaupt keine Lust auf dieses ganze Theater. Wenn es nach mir gegangen wäre hätten wir uns in den Flieger gesetzt und irgendwo in aller Stille geheiratet, aber für Keiko war das keine Option. Sie hätte ja gerne im richtig grossen Stil gefeiert, was aber wie schon gesagt wegen der Trauerzeit ausgeschlossen war.

Von mir wollte sie wissen wen ich von meiner Familie einladen wollte. Schliesslich mussten noch Flüge gebucht und Hotelzimmer reserviert werden. Das war nicht schwer. Natürlich wollte ich meine Mutter bei meiner Hochzeit dabei haben. Meinen Erzeuger hingegen wollte ich nicht sehen. Und dann waren da noch Heinz und Tanja. Heinz ist der Bruder meines Vaters. Zu ihm und seiner Frau Marie hatte ich seit Kindesbeinen ein sehr enges Verhältnis und mit ihrer Tochter Tanja war ich bereits befreundet seit wir gemeinsam im Laufstall gespielt haben. Marie war leider vor zwei Jahren an Krebs verstorben. Zwar hatten wir uns in letzter Zeit nur selten gesehen, aber wir telefonierten regelmässig und standen uns immer noch sehr nahe.

Mehrmals hatte Keiko versucht mich zu überreden meinen Vater doch einzuladen. Aber in dem Punkt blieb ich stur. Schliesslich war sie in meinem Arm eingeschlafen.

Morgens kuschelten wir noch eine Weile. Natürlich kamen wir wieder auf unsere bevorstehende Hochzeit zu sprechen. Ich wollte von Keiko wissen wie es bei einer Hochzeit in Japan mit notwendigen Trauzeugen geregelt ist. Sie erklärte mir, dass für den standesamtlichen Teil zwei Zeugen notwendig sind. So äusserte ich den Wunsch das Akiko meine Trauzeugin sein sollte. Sie war von meinem Wunsch begeistert, aber dazu war auch noch Fudos Zustimmung erforderlich. Sie sagte mir auch, dass ich ihn da selbst fragen sollte, da es sich auch um meine Trauzeugin handelte. Na prima, aber er hatte uns am vergangenen Abend gezeigt, dass er auch menschliche Züge hat und so wollte ich das Thema noch am gleichen Tag klären.

Ursprünglich hatten wir einen längeren Aufenthalt in Shizuoka geplant. Keiko wollte mich noch einigen Freunden vorstellen und mir ein wenig die Umgebung zeigen, aber nun wollte sie Tamiko und Akiko unbedingt die gute Nachricht überbringen. Das wollte sie aber nicht am Telefon machen, sondern es den Beiden persönlich mitteilen. Ich hatte zwar keine Lust so schnell nach Tokio zurückzukehren, aber auch ich freute mich für meine Freundin und meine zukünftige Schwägerin und war mit Keikos Vorschlag einverstanden.

Später beim Frühstück war nur Yuki anwesend. Fudo genoss es an seinen freien Tagen lange zu schlafen. Für sie war es am letzten Abend eine grosse Überraschung gewesen als sie erfahren hatte das Akiko wieder in Japan war. Sie freute sich für ihre Tochter, war aber von Fudos Entscheidung total überrascht worden. So “weich und verständnisvoll“ hatte sie ihren Mann in über 30 Jahren Ehe nicht erlebt. Ich erzählte ihr von meinem Wunsch Akiko als Trauzeugin zu haben und auch sie war begeistert. Keiko bat Yuki dass sie ihrer Schwester Cho, also Akikos Mutter, nichts von Fudos Entscheidung erzählen sollte. Aber die Bitte stiess auf wenig Verständnis. Doch da hatte ich eine super Idee. Cho wohnt zwar etwas entfernt von Shizuoka, aber das Dorf lag auf unserem Heimweg und so schlug ich vor, dass wir Cho mit nach Tokio nehmen sollten. So konnten wir die Überraschung für Akiko perfekt machen denn sie würde sich bestimmt freuen ihre Mutter wieder zu sehen.

Damit war Yuki einverstanden. Nach dem Frühstück machte ich mit Keiko einen Spaziergang. Beim Mittagessen hatte ich dann Fudo meinen Wunsch mit Akiko mitgeteilt. Seine Miene zeigte wenig Begeisterung, aber trotzdem erhielt ich seine Zustimmung.

Nach dem Essen traten wir dann die Heimreise an. Unterwegs erzählte mir Keiko von Cho. Nach Akikos Verbannung hatte sie sich in ihren Heimatort zurückgezogen und lebte seitdem sehr zurückgezogen in einem kleinen Häuschen. Sie hatte es Fudo sehr übel genommen, dass er sie von ihrer Tochter getrennt hatte und auch der Kontakt zum Rest der Familie beschränkte sich auf das notwendigste Minimum.

Nach zwei Stunden Fahrzeit erreichten wir ihr Dorf. Yuko hatte uns angekündigt, ihr aber den Grund unseres Kommens nicht verraten. Eine alte verhärmte Frau öffnete uns die Tür. Mit der noch jung wirkenden Yuko hatte sie nichts gemeinsam. Vom Aussehen her hätte sie eher Yukos Mutter sein können obwohl sie nur zwei Jahre älter war als ihre Schwester. Sie sprach kein Wort Englisch und ich hatte nicht den Eindruck das Keiko und ich sehr willkommen waren. Aber trotzdem war sie höflich und bat uns ins Haus. Sie servierte Tee, war uns beiden gegenüber aber sehr reserviert.

Als wir dann zusammen sassen erklärte ihr Keiko den Grund unseres Besuches, wobei ich natürlich kein Wort verstand. Während dieses Gesprächs veränderte sich urplötzlich Chos Gesichtsausdruck. Die zuvor leblosen und völlig ausdruckslosen Augen begannen zu leuchten wie Diamanten. Sie war aufgesprungen und umarmte Keiko und man sah deutlich wie glücklich sie über die überbrachte Nachricht war. Ich weiss nicht was Keiko ihr alles erzählt hatte aber auch ich wurde herzlich umarmt.

Die nun an den Tag gelegte Dynamik hätte man ihr nicht zugetraut. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie sich umgezogen und eine Reisetasche gepackt. Kurz darauf sassen wir schon wieder im Auto.

Zuerst einmal mussten wir überlegen wie wir die Beiden überraschen konnten. Keiko hatte Tamiko angerufen und sie gebeten Akiko zu uns in die Wohnung zu locken. Natürlich wollte sie wissen warum, aber Keiko sprach nur von einer kleinen Überraschung und Tamiko gab sich mit der Auskunft notgedrungen zufrieden.

Danach unterhielten sich Cho und Keiko während der ganzen Rückfahrt. Hin und wieder übersetzte Keiko mir einen Teil des Gesprächs. Dabei erlebte auch Keiko einige Überraschungen die sie nicht erwartet hatte. Cho wusste nämlich das Akiko in Japan war, denn sie hatte sie gemeinsam mit Tamiko besucht. Dabei hatten die Zwei ihr mitgeteilt, dass sie gemeinsam das Land verlassen wollten, wenn Fudo weiterhin auf stur schalten wollte. Sie waren nicht mehr bereit dem Familiendiktat zu gehorchen. Aus Liebe war Tamiko bereit ihre Familie aufzugeben. Akiko hatte ihre ja bereits verloren. Keiko war geschockt als sie das erfahren hat. Cho und Keiko lagen sich in den Armen und sie weinten gemeinsam. Da kamen unsere Neuigkeiten ja genau zum richtigen Zeitpunkt bevor die zwei wirklich abhauen würden.

Wir erreichten Keikos Wohnung und unsere Überraschungsopfer erwarteten uns bereits. Beide stürmten auf uns ein und wollten wissen was den los sei. Eigentlich hatten wir die zwei ja etwas zappeln lassen wollen, aber wir hatten es nicht übers Herz gebracht. Cho hatte in der Diele gewartet und war ins Wohnzimmer gekommen und plötzlich war es in der Wohnung totenstill. Und nach einigen Schrecksekunden fingen alle gleichzeitig an zu reden und sich zu umarmen. Nachdem sich alle Anwesenden beruhigt hatten erzählte Keiko ihnen alle Neuigkeiten. Sie erzählte Keiko dass sie wieder in die Obhut der Familie aufgenommen wird und dass Fudo sich einer Verbindung von Tamiko und Akiko nicht mehr in den Weg stellt. Auch seine Zustimmung zu unserer Hochzeit teilte sie mit. Eine bunte Mischung aus ungläubigem Staunen, Jubelschreien, Schluchzern und Tränen erfüllte das Zimmer. Es war ein emotionales Erlebnis und ich freute mich auch für alle Beteiligten. Das Schönste für mich war zu sehen wie hier wieder eine Familie zusammengefunden hatte. Und ich sollte demnächst als Mitglied in diese Familie aufgenommen werden. Ich hatte meinen Arm um Keiko gelegt und war einfach glücklich.

Wir sassen noch lange zusammen an diesem ereignisreichen Abend, doch die letzte Überraschung hatte Keiko mir vorbehalten. Ich hatte ja bei weitem nicht alles verstanden da die ganze Zeit nur japanisch gesprochen wurde und nicht alles für mich übersetzt worden war. Als Keiko mir ins Ohr geflüstert hatte das Akiko noch nicht wusste dass sie meine Trauzeugin werden durfte hatte ich also auch noch meinen Auftritt. So hatte ich sie gefragt ob sie mir die Ehre erweisen wollte meine Trauzeugin zu sein und mit einem Jubelschrei war sie mir um den Hals gefallen und hatte zugesagt.

So Leute, jetzt ist Zeit fürs Mittagessen. Im Gefrierschrank habe ich noch leckere Steaks gefunden, die ich jetzt für Keiko und mich brutzeln werde. Später geht’s weiter.

89. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 05.02.14 00:29

Hi Bounty,

wieder einmal eine absolut traumhafte Fortsetzung, die Du hier gebastelt hast. Angefangen beim Tattoo und Teshis Gedanken dazu, daß ihm für Keiko alle anderen echt egal sind, über das richtige Handeln Siegfrieds, als Keiko von Fudo der Kopf mehr als nur gewaschen wurde, und dann der Entschluß Fudos, Akiko wieder voll in die Familie aufzunehmen, und die anschließende Zusammenführung. Alles echt traumhaft-schön gelungen, einfach herrlich! Und am Ende sind alle glücklich und zu Tränen gerührt - das kann besser nicht sein, und ich wünsche allen, daß das andauert und so bleibt - oder vielleicht sogar noch immer besser wird! Aber letztendlich wissen wir ja schon, daß das auch so der Fall ist... ))

Fudo hat also mit seiner letzten Amtshandlung als Familienoberhaupt bewiesen, wie weise er doch mit der Zeit geworden ist, auch wenn er diese absolute Menschlichkeit wohl erst jetzt voll offenbaren konnte. Anders hätte sie wohl sehr schnell gegen ihn verwendet werden können - aber jetzt besteht diese Gefahr ja nicht mehr, und er kann sich so zeigen, wie er wirklich ist, auch wenn das für absolute Überraschung sorgt. Und Siegfried konnte beweisen, wie er für Keiko einstehen und sorgen will, was einerseits traumhaft romantisch ist, aber andererseits doch nur zu natürlich ist - denn so soll es doch bei sich liebenden Paaren immer sein.

Ich finde es echt einen großen Liebesbeweis, daß Keiko zu Teshi unter die Decke geschlüpft ist - denn das ist doch nur natürlich so, die beiden sollten nie mehr voneinander getrennt sein, wenn sich andere Möglichkeiten durchaus bieten.

Ich finde es echt super-schön, daß Cho nun an diesem Glück so aufblüht, und auch Akiko nun keinen Anlaß mehr hat, Japan zu verlassen, und damit Tamiko nicht mehr gezwungen ist, aus Liebe ihre Familie zu verlassen, auch wenn sie dieses Opfer gern auf sich genommen hätte. All das wird nicht mehr nötig sein, auch wenn die Bereitschaft durchaus bedeutend für die Beteiligten war, um zu begreifen, wie wichtig ihnen die Partnerschaft ist.

Glück überall - bis auf die Sache mit Siegfrieds Vater. Ich bin gespannt, ob sich das auch noch irgendwie auflösen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
90. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 07.02.14 05:26

Hi bounty,

das war ja so schön emotionsgeladen, mit Happy end schön. Die Familie ist nicht nur vereint, nein Sie bekommt ja bald Verstärkung.

Super


Liebe Grüße

Sigi
91. Hingabe Teil 27

geschrieben von bounty am 09.02.14 12:44


@ Keuschling
Im Moment strahlt bildlich gesprochen bei allen die Sonne, aber es gibt auch dunklen Wolken die diese Harmonie zumindest zeitweise stören. Eine Versöhnung zwischen Teshi und seinem Vater wird es zumindest vorerst nicht geben, denn der Alte wird noch eine üble Aktion starten. Bis dahin wird es aber noch einige Zeit dauern, denn dieser Teil der Geschichte muss erst noch geschrieben werden.

@ m sigi
Ja die Familie Tamada wächst, aber nicht alle Familienmitglieder sind darüber erfreut. Was damit gemeint ist erfährst du und die anderen Leser aber erst in einem der nächsten Teile.




Unser Hunger ist gestillt, Keiko sitzt schon wieder im Büro und ist am Arbeiten und ich erzähl euch jetzt wie es damals weitergegangen ist.

Es war schon früher Morgen als sich unsere Gäste verabschiedet hatten. Wir hatten Cho angeboten unser Gast zu sein aber sie war lieber mit ihrer Tochter gefahren, was wir nur zu gut verstehen konnten.

Den Montag hatten Keiko und ich gemütlich verbummelt. Wieder war der Zoo ihr Ziel und es war ein schöner Ausflug. Am Abend hatte ich dann telefonisch meine Hochzeitsgäste informiert. Meine Mutter war hellauf begeistert als ich ihr die frohe Nachricht mitteilte. Ich hatte ihr den Termin genannt und ihr versprochen mich um einen Flug zu kümmern.

Tanja hatte ich leider nicht erreicht, dafür aber ihren Vater Heinz. Er war erstaunt über meine Einladung, da er nicht einmal was von meiner Verlobung wusste. Tanja besuchte gerade einen Weiterbildungskurs des Arbeitsamtes und Heinz versprach sie zu informieren. Dabei hatte ich auch erfahren dass sich meine Cousine vor ein paar Wochen von ihrem Freund getrennt hatte. Da er nicht nur ihr Lover sondern auch ihr Chef war hatte sie auch noch ihren Arbeitsplatz verloren. Da kam meine Einladung gerade recht um sie auf andere Gedanken zu bringen. Das waren ja keine schönen Nachrichten und nun erst hatte ich bemerkt wie lange ich mich nicht mehr bei Tanja gemeldet hatte. Innerlich gelobte ich Besserung, da ich sie als gute Freundin sehr schätze.

Am Abend waren wir gemeinsam mit Cho, Akiko und Tamiko in einem guten Restaurant und haben die Aufhebung von Akikos Verbannung gefeiert. Es wurde sehr spät und als wir nach Hause gekommen sind waren wir direkt ins Bett gegangen.

Da nun die Übernahme des Postens des Generaldirektors durch Keiko vorbereitet werden musste hatte Fudo ihren Urlaub kurzerhand gestrichen. So war Keiko am Dienstag früh ins Büro gefahren und ich sass wieder alleine daheim rum. Ich hatte keinen Bock Tokio ohne Begleitung zu erkunden und in der Wohnung fiel mir langsam die Decke auf den Kopf. Ich musste mir unbedingt eine Freizeitbeschäftigung suchen. Aber da war mir Keiko einen Schritt voraus. Gegen 10 Uhr hatte es geläutet. Vor der Wohnungstür standen 4 muskelbepackte Möbelpacker und lieferten ein Klavier. Das war eine schöne Überraschung und kaum waren die Kerle verschwunden sass ich schon auf dem Hocker und griff mit viel Freude in die Tasten. Ich habe keine Ahnung wie oft ich das Telefon überhört habe während ich gedankenverloren gespielt habe. Erst als ich mal für kleine Königstiger musste bemerkte ich das Klingeln des Telefons. Keiko hatte sich schon Sorgen gemacht weil sie mich über zwei Stunden nicht erreicht hatte. Wenn ich am Klavier sitze vergesse ich gerne die Zeit. Ich hatte mich bei ihr bedankt und sie hatte sich gefreut, dass mir ihr Geschenk so gut gefallen hat.

Es war schon spät am Abend als Keiko nochmal angerufen hat. Ich sollte nicht auf sie warten sondern ins Bett gehen. Dabei forderte sie mich auf mich selbst möglich stramm ans Bett zu ketten. Es war das erste Mal dass sie wollte, dass ich mich selbst meiner Freiheit beraubte, aber ich erfüllte ihr diesen Wunsch mit Freude.

Ich hatte bereits tief und fest geschlafen als sie nach Hause gekommen war. Trotz ihres langen Arbeitstags war sie aufgedreht und wollte noch mit mir spielen. So weckte sie mich indem sie an meinen Brustwarzen knabberte. Es dauerte nicht lange bis ich wach war, wach und geil! Schnell hatte ich bemerkt dass sie meine Fesseln stramm gezogen hatte als ich noch geschlafen habe. Nachdem sie mich heiss und innig geküsst hatte wechselte sie ihre Position. Als sie sich auf meinen Kopf gesetzt hatte war mir natürlich klar was sie wollte. So schob ich meine Zunge tief in ihre bereits triefendnasse Spalte und es dauerte nicht lange bis sie abging wie eine Rakete. Sie presste mir ihren Schoss fest aufs Gesicht und mir wurde mehrmals die Luft verdammt knapp.

Aber mit einem Orgasmus gab sie sich nicht zufrieden. Sie war einfach sitzen geblieben und so durfte ich sie weiter verwöhnen. Ihr könnt euch vorstellen was in meinem Blechhöschen los war. Meine Genusswurzel rebellierte gegen ihr enges Gefängnis und ich war endlos geil. Aber meine Lust stand nicht zur Debatte. Nach ihrem zweiten Höhepunkt bekam ich noch einen liebevollen Gutenachtkuss und schon war sie eng an mich gekuschelt eingeschlafen. Ich hingegen lag mit einem pitschnassen Gesicht da. Ihr Lustschleim war mir sogar in die Nase gelaufen. Das Schlimmste aber war dass ich rattenscharf und unbefriedigt wieder mal nicht einschlafen konnte. Zudem hatte Keiko meine Fesseln nicht wieder gelöst und so war meine Lage anstrengend und wenig bequem.

Aber auch ich fand nach langer Zeit meinen Weg in Morpheus Arme. Als ich wach wurde kam Keiko gerade frisch geduscht und mit nassen Haaren ins Schlafzimmer. Sie grinste als sie bemerkte dass ich wach war und mich in meinen Fesseln wand. Mit einem “guten Morgen mein kleiner Lustknabe“ hatte sie mir einen Kuss gegeben und sich direkt wieder auf mein Gesicht gesetzt. So bekam ich zum Frühstück gleich wieder eine Portion Keiko. So am frühen Morgen hatte mir scheinbar der notwendige Elan gefehlt, denn nach einigen Minuten hatte sich Keiko umgedreht und sass nun so dass sie mit ihren Händen meine Brust und meinen Bauch erreichen konnte. Sie zwirbelte meine Nippel und kitzelte mich am Bauch und den Innenseiten meiner Schenkel. Das war Motivation genug und daraufhin hatte ich mehr Eifer an den Tag gelegt. Keiko erreichte bald darauf einen heftigen Orgasmus was sie wie immer lautstark kundgetan hatte.

Erst danach löste sie meine Fesseln. Mein direkter Weg führte mich ins Bad, da ich ein dringendes Menschliches Bedürfnis hatte. Beim Blick in den Spiegel war ich richtig erschrocken. Mein Gesicht sah aus als hätte ich den Kopf gerade in einen Eimer mit Tapetenkleister getaucht.

Nach einer kalten Dusche waren meine Lebensgeister geweckt und meine Geilheit etwas gelindert. Keiko wurde immer fordernder. Da hatte ich wirklich schlafende Hunde geweckt.

Mit “ein Orgasmus am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“ wurde ich am Frühstückstisch begrüsst. Bei der Vorlage konnte ich mir einen entsprechenden Kommentar natürlich nicht verkneifen.
“Da kann ich nicht mitreden. Das ist schon so lange her, dass ich vergessen habe wie sich das anfühlt.“

Eine Antwort habe ich nicht erhalten, aber Keikos Grinsen sagte mehr als 1000 Worte. Nach dem Frühstück hatte Keiko mich gebeten die Wohnung auf Vordermann zu bringen und zu putzen. Das bin ich ja von zuhause gewöhnt und so war das für mich kein Problem. Nachdem Keiko sich mit einem liebevollen Kuss verabschiedet hatte machte ich mich ans Werk. Für die nächsten Stunden war ich mir Aufräumen, Staubwischen, Staubsaugen und Putzen beschäftigt. Wenn ich was mache dann mache ich es richtig und so hab ich die Fenster gleich mitgeputzt.

Während der Arbeit hatte ich meinen Lieblingsradiosender via Internet gehört. Das war für mich eine Verbindung in die Heimat. Die Musik war etwas lauter und so hatte ich nicht mitbekommen das Keiko zurückgekommen war. Als sie mir von hinten die Hand auf die Schultergelegt hatte war ich total erschrocken.

Es war noch nicht mal Mittag und ich freute mich, dass sie so früh aus dem Büro zurück war. Leider hatte ich mich getäuscht, denn was sie mir dann mitteilte gefiel mir überhaupt nicht. Es gab Probleme in einer Produktionsstätte in China und sie musste sich vor Ort darum kümmern. Sie hätte mich ja gerne mitgenommen, aber da ich kein Visum hatte war das nicht möglich. Sie wusste nicht wann sie zurückkommen würde, doch sie rechnete mit mehreren Tagen Abwesenheit.

Aber für mich hatte sie eine Idee wie ich mir die Zeit ohne sie vertreiben könnte. Dr. Kiuy hatte wie versprochen die Behandlungspläne für die Ganzkörperenthaarung erstellt. Kurzfristig hatte sie einen dreitägigen Termin in einer Schönheitsklinik für mich vereinbart. Eigentlich wollte ich ja meine Haare loswerden, aber wir hatten mal abgesprochen das wir beide enthaart werden wollten. Nun sollte ich alleine leiden und hinterher noch ein haariges Monster zur Ehefrau nehmen. Ich habe halt ein loses Mundwerk, aber bei der Äusserung hat Keiko dann doch geschluckt und mir hoch und heilig versprochen bei den nächsten Terminen dabei zu sein. Insgesamt waren bei mir mindestens vier Behandlungen notwendig die im Laufe von ca. drei Monaten stattfinden sollten.

Ich sollte auch nicht alleine in diese Klinik gehen. Keiko hatte Tami und Akiko von unserem Wunsch der Enthaarung erzählt. Auch sie hatten keinen Bock mehr auf das ewige Rasieren und Epilieren und da Tamiko zusammen mit Keiko nach China flog war Akiko auch allein. Deshalb wollte sie mich gerne begleiten. Ihre Untersuchung durch Dr. Kiuy stand noch aus und sollte Vorort durchgeführt werden.

So hatte ich halt zugesagt. Keiko war happy umarmte mich und sog mich an der Hand ins Schlafzimmer.

„So mein Liebling, zieh dich aus und dann fesselst du dich wieder selbst ans Bett, wie das geht weisst du ja schon. Ich packe in der Zwischenzeit meine Sachen für die Reise.“

Was sollte denn das nun werden. Sie war auf dem Sprung und ich sollte mich hier selbst festbinden. Aber ich war ein gehöriger Diener meiner Gebieterin und erfüllte ihren Auftrag. Keiko war im kofferpacken sehr geübt und schon kurz Zeit später stand sie splitterfasernackt neben mir und zog meine Fesseln richtig stramm an.

Genüsslich hatte sie sich auf ihrem Lieblingsplatz niedergelassen, meinem Gesicht. Ich durfte wieder mal als Lusterfüller dienen. Meine Zunge verrichtete gute Dienste und kurz darauf erreichte Keiko lautstark ihren ersten Höhepunkt.

Ich hatte mittlerweile das Gefühl einen Dampfkochtopf zwischen den Beinen zu haben und der stand unter Hochdruck. Vor meinen Augen hatte mein Schatz eine Banane geschält und sich genüsslich bis zum Anschlag zwischen ihre heissen Lippen geschoben. Das Affenbrot war wirklich komplett in ihr verschwunden. Dann lockerte sie meine Fesseln ohne mich aber zu befreien. Ich konnte es nicht glauben, als ich plötzlich ein leises Klicken gehört habe. Das war das Schloss meines KG’s. Den Ton erkenne ich unter Tausenden. Ich musste meinen Popo lüpfen und Keiko hatte mich wirklich von meinem Blechhöschen befreit. Nach vielen Tagen in dunkler Enge sprach mein Penis wie ein wildgewordener Panther aus seinem Käfig. Man war das ein geiles Gefühl. Nachdem der KG entfernt war hatte Keiko die Fesseln wieder stramm angezogen. Vorerst hatte Keiko meine stramme Lanze total ignoriert. Sie hatte mich fast am ganzen Körper gestreichelt aber einen grossen Bogen um meine Leibesmitte gemacht. Besonders gefiel mir wenn sie ihre langen Haare sanft über meine Haut gleiten lies.

Ich war dem Wahnsinn nahe so geil war ich. An diesem Nachmittag hat sie auch meine empfindlichen Achselhöhlen entdeckt. Immer wenn ich dachte, dass es so weit ist hatte sie mich mit spitzen Fingern unter den Armen wieder etwas abgekühlt. Nachdem die Banane gut durchgezogen war hatte sie sich auf mein Gesicht gesetzt und ich durfte das Leckerli langsam geniessen. Na gut, Banane ist vielleicht zu viel gesagt, es war eher Bananenmus, aber trotzdem köstlich. Und das sage ausgerechnet ich, wo ich Bananen eigentlich nicht ausstehen kann. Danach hatte sie sich in Position 69 gedreht und ich durfte weiter mein Dessert geniessen. Währenddessen hatte sie sich über meinen Schwengel gebeugt und als ich ihre Zunge an meinem besten Stück gespürt hatte war ich im siebten Himmel.

92. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 10.02.14 23:36

Hi Bounty,

wieder einmal eine wunderschöne Fortsetzung mit mehreren Höhepunkten, für die Teshi zu sorgen hat... ))

Es ist nicht schön, voneinander getrennt zu sein, wenn man sich so sehr liebt - aber das Leben funkt halt immer dazwischen. Auf der anderen Seite: Wenn man immer zusammen hängt, kann man durchaus verlernen zu erkennen, wie wertvoll doch gemeinsame Zeit ist. Insofern denke ich, diese gezwungene Trennungszeiten sind zwar nicht schön, machen aber den Wert der gemeinsamen Zeiten doch so bewußter - und geben auch Zeit zum Nachdenken darüber. Und schließlich sollte es auch ein Leben außerhalb der Beziehung geben, mit Freunden und anderen Tätigkeiten - das macht es dann doch interessanter, als nur alles miteinander noch zu tun, was eine Beziehung fast zu einem Gefängnis mit der Zeit machen würde. Und die Wiedersehens-Freude ist durch keinen Preis bezahlbar. Nun, das werden die beiden schon hinkriegen, in positivster Weise, denke ich.

Keusche Grüße
Keuschling
93. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Rubberjesti am 11.02.14 18:06


Hai bounty,

vielen Dank für diese tollen Fortsetzungen! Wunderbar zu lesen!
Teshi wird doch nicht etwa ein Orgasmus gegönnt? Siebter Himmel ist doch noch ganz kurz davor...

Ich freue mich darauf, wie es wohl weitergehen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
94. Hingabe Teil 28

geschrieben von bounty am 19.02.14 22:18

@ Keuschling
Einerseits hast du Recht, dass man erst durch Trennungszeiten zu schätzen lernt gemeinsam verbrachte Zeit zu schätzen. Aber Keiko und Teshi sind frisch verliebt und hängen aneinander wie zwei Kletten. Da fällt jede Trennung schwer, auch wenn es “nur“ ein paar Tage sind.

@ Rubberjesti
Oh doch, siebter Himmel heisst wirklich siebter Himmel und nicht nur bis vor die Pforte. Schliesslich ist Teshi einige Tage ohne KG und nicht unter Keikos Aufsicht in der Klinik. Da ist es ihr lieber wenn der Tank nicht randvoll ist. So kommt er wenigstens nicht so schnell in Versuchung an sich selbst rumzuspielen oder noch grössere Dummheiten zu machen.



Es dauerte nicht lange und wir erreichten gemeinsam einen gigantischen Höhepunkt. Meine Eier pumpten wie verrückt und wollten überhaupt nicht mehr aufhören. Gegen diesen Orkan waren alle meine bisherigen Orgasmen nur laue Lüftchen gewesen. Keiko hatte sich danach auf meinen Bauch gesetzt und mich leidenschaftlich geküsst. Noch eine Premiere, denn zuvor hatte ich nie meinen eigenen Lustsaft geschmeckt. Ich würde mein Sperma nicht als Delikatesse bezeichnen, aber es war nicht eklig sondern einfach geil.

Aber mein Schatz war noch nicht fertig mit mir. Mit sanften Händen und spitzer Zunge, die sie über meinen ganzen Körper wandern lies war ich nach der Langen Abstinenz schnell wieder einsatzbereit und wurde nochmals von ihr mit dem Mund verwöhnt. Während sie ihr Zunge sanft um meine Eichel kreisen lies kraulte sie mir noch die Eier und wieder erlebte ich nach kurzer Zeit den Himmel auf Erden.

Auch den Kuss wie nach dem ersten Orgasmus wiederholte sie, nur mit dem Unterschied, dass sie meine gesamte Ladung Lustsaft im Mund behalten hatte und ihn mir nun komplett verabreichte. Wir knutschen wie wild und der Geschmack in meinem Mund machte mich schon wieder geil. Keiko aber hatte es dann doch eilig um ihren Flug noch zu erreichen. So erhielt ich die Aufgabe mich nochmal eigenhändig zu wichsen, während Keiko unter die Dusche ging. Ihr Hintergedanke war mir schon klar. Mein Tank sollte möglichst leer sein wenn ich in der Klinik war.

Fertig gestylt kam Keiko zurück und löste meine Fesseln. Mit einem langen Abschiedskuss hatte sie sich verabschiedet. Zuvor hatte sie mir noch gesagt dass der Fahrer mich nach der Fahrt zum Flughafen abholen würde.

Akiko sass bereits im Wagen als Chan zurückkam. Wir unterhielten uns und Akiko bedankte sich nochmal bei mir dafür dass sie nun wieder in die Familie aufgenommen werden sollte.

Nach zweistündiger Fahrt erreichten wir die Schönheitsklinik. Den Ablauf der Behandlung werde ich euch hier ersparen, es sei nur so viel gesagt. Am Ende fühlte ich mich wie ein Nadelkissen. Doch dann erlebte ich noch eine Überraschung. Keiko kam mich persönlich abholen und bevor wir die Rückreise antraten hatte sie auch eine vierstündige Sitzung zur Enthaarung “genossen“. Das zeigte mir dass sie ihr Versprechen ernst gemeint hatte.

Die nächsten Tage waren ereignislos verlaufen. Meine Haut war immer noch leicht angegriffen und deshalb durfte ich weder Latexkleidung noch meinen KG tragen. Keiko war von früh bis spät im Büro und ich verbrachte die meiste Zeit mit Akiko, da Tamiko nun auch in der Firma eingespannt wurde. Zuvor hatte sie sich geweigert mit Fudo zusammen zu arbeiten, aber unter Keikos Regie war sie gerne bereit wieder in der Firma eine Aufgabe zu übernehmen. Darüber hatte sich Keiko sehr gefreut, weil sie so einige Aufgaben abgeben konnte. Das war natürlich auch in meinem Sinne, denn so hatte sie zumindest in Zukunft mehr Zeit für mich.

In der Woche vor der Hochzeit war meine Mutter am Mittwochabend in Tokio eingetroffen. Keiko hatte es tatsächlich geschafft sie mit mir gemeinsam abzuholen. Dabei hatte sie darauf bestanden dass ich mich, wie sie es ausgedrückt hatte, anständig angezogen hatte. Ich trug einen Anzug mit Gilet und ein Hemd, wie Keiko es gewünscht hatte alles in schneeweis. Nur die Krawatte war hellblau mit einem silbernen Muster. Ich war mir durchaus darüber bewusst dass sie mit der Wahl meiner Kleidung ein Zeichen setzen wollte.

Sie selbst trug eines ihrer üblichen Businesskostüme, diesmal in dunkelblau und dazu wie immer ein Paar farblich passende Pumps mit einem 10 cm Stilettoabsatz.

Wir hatten Petra, so heisst meine Mutter übrigens, direkt hinter der Zollkontrolle erwartet. Sie war mir um den Hals gefallen und hatte mich stürmisch begrüsst. Bei der Umarmung hatte sie kurz gestutzt, aber kein Wort darüber verloren. Auch Keiko wurde direkt umarmt nachdem ich die beiden einander vorgestellt hatte.

Wir fuhren direkt in ein Restaurant wo sich die Beiden gegenseitig beschnuppern konnten. Als Petra den Wagen mit Fahrer sah war sie erstaunt, hatte aber versucht sich das nicht anmerken zu lassen.

Im Restaurant kamen sie schnell ins Gespräch. Wir plauderten über Gott und die Welt und er war klar, dass die Chemie zwischen ihnen stimmte. Als Keiko mal für kleine Mädchen verschwunden war beglückwünschte sie mich zu meiner Wahl. Es war ein schöner Abend und ich hatte mit Freude bemerkt dass meine Mutter Keiko bereits ins Herz geschlossen hatte.

Es war spät geworden und so gingen wir zuhause direkt ins Bett. Dort bestätigte sich meine Vermutung. Keiko fand meine Mutter klasse. Wir kuschelten noch eine Weile bevor wir Arm in Arm eingeschlafen sind.

Keiko war am Morgen schon früh ins Büro gefahren. Ich sass mit meiner Mutter beim Frühstück als ich eine böse Überraschung erlebte. Sie hatte bei der Begrüssung am Flughafen etwas Ungewöhnliches in meiner Leistengegend gespürt und wollte nun wissen was das war. In dem Moment muss mein Birne geleuchtet haben wie eine reife Tomate. Zuerst hatte ich mich versucht rauszureden weil mir das Thema ihr gegenüber megapeinlich war. Dass ich auf Frauenkleider stehe wusste sie ja bereits. Ich war sogar mal mit ihr und Akiko zusammen als Frau gekleidet durch Köln spaziert. Aber dies ging nun doch einen Schritt weiter. Wie sollte ich ihr erklären, dass es mir gefiel von einer Frau kontrolliert zu werden und dass ich die Selbstbestimmung über meine Sexualität freiwillig abgeben wollte. Aber sie hatte nicht locker gelassen und so habe ich ihr stotternd von meinem KG erzählt.

Im ersten Augenblick war sie sprachlos und konnte es nicht glauben. Aber ihre Neugier war geweckt und als sie den ersten Schock verdaut hatte wollte sie alles genau wissen. Nach anfänglichem Zögern hatte ich ihr meine Gefühle und Wünsche gestanden. Es war ein langes und sehr intensives Gespräch über Bondage, über SM, über Vertrauen und Hingabe. Natürlich wollte sie auch wissen was Keiko von meinen aussergewöhnlichen Vorlieben hielt. Das ging mir dann aber zu weit. Ihr von meinen Gefühlen zu erzählen war ok, aber über Keiko wollte ich in diesem Zusammenhang nicht reden. Das hätte ich ihr gegenüber als Vertrauensbruch angesehen. Dafür hatte Mutti Verständnis und ausserdem konnte sich ja wohl denken dass ich nicht in einem Zimmer mit Keiko übernachten würde ohne dass sie merkt dass ich ein Blechhöschen anhabe. Man war ich froh als dieses Gespräch endlich beendet war. Trotzdem war mir klar dass es bestimmt eine Fortsetzung geben würde.

Am Nachmittag hatten uns Akiko und Tamiko besucht. Meine Mutter mochte Akiko und hatte zu Anfang in Köln sogar gedacht dass wir ein Paar werden würden. Sie hatten Kuchen mitgebracht und es wurde ein unterhaltsamer Kaffeeklatsch. Da Petras Englischkenntnisse bescheiden sind mussten wir für sie und Tamiko immer wieder übersetzen, aber trotzdem hatten wir uns prima unterhalten. Dabei hatte Petra auch erfahren das Akiko und Tamiko ein Paar sind. Damit hatte sie keinerlei Problem denn sie ist eine tolerante und aufgeschlossene Frau ohne Berührungsängste. Später hatte sich unser Besuch verabschiedet.

Als Keiko nach Hause kam hatte sie was zu essen mitgebracht. Nach der gemeinsamen Mahlzeit sassen wir noch eine Weile zusammen. Keiko war müde von dem langen Arbeitstag und so waren wir alle früh zu Bett gegangen. Mir brannte das Gespräch vom Morgen noch immer auf der Seele und so erzählte ich Keiko was ich Mutti erzählt hatte. Sie konnte sich nicht zurückhalten und lachte herzhaft über Petras Entdeckung. Ich Kommentar “so sind Mütter nun mal. Sie machen sich immer Sorgen um ihre Kinder und man kann keine Geheimnisse vor ihnen verbergen“ war wenig hilfreich. Natürlich hatte ich ihr auch gesagt dass ich Petra nichts über ihre Wünsche und Gefühle erzählt hatte. Sie bedankte sich mit einem liebevollen Kuss dafür dass ich ihr Vertrauen nicht missbraucht hatte.

Aber nun standen wir vor der Frage wie wir mit der Situation umgehen sollten. Nach einigen hin und her einigten wir uns auf die Schocktherapie. Ich sollte ihr einfach von unseren Befragungen mit dem Wahrheitsserum erzählen. Zu dritt würden wir uns dann die Aufnahmen ansehen, wenn Petra sie sehen wollte. Ganz wohl war mir nicht bei dem Gedanken dass meine Mutter diese Aufnahmen sehen sollte. Schliesslich war es ein echter Seelenstriptease von mir den sie da anschauen sollte. Aber Keiko lag mit ihrer Einschätzung richtig. Petra würde keine Ruhe geben bis sie wusste was sie wissen wollte.

Am nächsten Tag war ich mit Petra im Ueno-Park. Es war schönes Wetter und wir verbrachten einen gemütlichen Tag. Dabei hatte ich ihr dann erzählt was ich mit Keiko abgesprochen hatte. Die Sache mit dem Wahrheitsserum hatte ihr nicht gefallen. Wahrheitsfindung durch Drogenkonsum, das hatte ihren Unmut erregt, aber nach meiner ausführlichen Erklärung zeigte sie Verständnis. Trotzdem war sie nicht besonders Begeistert von der Aktion. Aber was geschehen war war geschehen und diese Tatsache konnte sie nicht mehr ändern.

Später waren wir noch zu einem unangenehmen Thema gekommen. Die Ehe meiner Eltern war noch schlechter geworden seitdem ich mein Elternhaus verlassen hatte. Sie hielt es nicht mehr aus mit meinem Vater und deshalb hatte sie sich über meine Einladung doppelt gefreut. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland wollte sie die Scheidung einreichen. Wir hatten uns lange über das Thema unterhalten. Sie wusste noch nicht genau was sie nach der Trennung machen wollte. Die Hauptsache für sie war dass sie endlich aus dieser trostlosen Beziehung rauskommen wollte. Da ich meinen Erzeuger gut genug kannte konnte ich sie nur zu gut verstehen. Ich hatte mich schon seit Jahren gefragt warum sie so lange mit dem A…loch zusammengeblieben war. Ich hatte sie zu ihrem Entschluss beglückwünscht und ihr meine volle Unterstützung zugesagt.

Aber meine Mutter war zuversichtlich und nachdem wir das Thema gewechselt hatten wurde es noch ein schöner Nachmittag. Als wir am späten Nachmittag nach Hause gekommen waren wurden wir bereits von Keiko erwartet.

Petra war total aufgeregt als wir nach einer kleinen Mahlzeit die erste Aufnahme gestartet hatten. Als erstes hatte Keiko den Film mit meiner Befragung gestartet. Zuerst war Petra richtig geschockt als sie hörte was ich da von mir gegeben hatte. Mit offenem Mund hat sie dagesessen und wie gebannt auf den Bildschirm gestarrt. Auch als die Aufnahme zu Ende war sass sie noch minutenlang sprachlos da. Wie hatte Keiko gesagt, Schocktherapie, da hatte sie ein wahres Wort gesagt. Und sie hatte es ernst gemeint. Bevor Petra etwas sagen konnte hatte Keiko bereits die Fortsetzung gestartet.

Mir war der Film egal, ich hatte nur auf den Gesichtsausdruck und die Reaktionen meiner Mutter geachtet und die hatte sich im zweiten Teil deutlich verändert. Irgendwann war das Entsetzten aus ihrem Gesicht gewichen und ihr Antlitz hatte sich entspannt. Zum Ende des Films hatte sie sogar zaghaft gelächelt.

Der erste Kommentar meiner Mutter nach den Filmen war der Hammer. Keiko und ich hatten Arm in Arm auf dem Sofa gesessen und konnten uns das Lachen nicht verkneifen als sie sagte

“Ihr beide seit absolut meschugge. Aber wenn ich eure Aussagen aus den Interviews zusammenzähle passt ihr beide wirklich zusammen wie der Arsch auf den Eimer. Ich muss es nicht verstehen, aber wenn ihr auf diesem Wege glücklich werdet ist das für mich ok, meinen Segen habt ihr.“
95. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 19.02.14 23:27

Hi Bounty,

eine echt zauberhafte Fortsetzung, die Du hier bietest. Die Entleerung vor der Enthaarung macht durchaus Sinn - auch wenn ich denke, daß Teshi, so verliebt er ist, sicherlich keine Dummheiten gemacht hätte. Das Geständnis über den KG bei seiner Mutter war sicher sehr schwer für Teshi - aber Petra scheint nicht vollkommen unbedarft zu sein, was BDSM angeht. Nun ja, sie wird schließlich auch Lebenserfahrungen haben, auch wenn sie wohl nicht alles probiert hat. Aber selbst wenn, so wäre sie wohl dennoch geschockt über das Video mit der Befragung mit Teshi - denn wer erfährt schon so intime Details vom eigenen erwachsenen Sohn. Schön finde ich, daß sie durch das Video von Keikos Befragung dennoch ruhiger wird.

Für Petra steht also eine Scheidung an. Das ist durchaus ein schlimmer Schritt, aber wohl nachvollziehbar. Ich wünsche ihr wirklich das Beste für ihre Zukunft. Und vielleicht kommt ihr Ex-Mann dann auch irgendwann zur Vernunft - was immer ihn auch dazu treibt, so unausstehlich zu sein, denn dafür gibt es wohl auch eine Ursache.

Absolut super-romantisch finde ich, daß Petra beiden ihren Segen für ihre Verbindung gibt. Denn das finde ich echt wichtig - wenn schon Teshis Vater eine persona non grata geworden ist.

Keusche Grüße
Keuschling
96. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von folssom am 20.02.14 03:07

Hallo bounty,

da ich schon seit längerer Zeit deine Geschichte als stiller Leser verfolge, erscheint es mir nun an der Zeit, diese mal zu loben und dem Autor ein Kompliment dafür auszusprechen.

Sowohl vom Inhalt als auch vom Stil her: sehr ansprechend geschrieben.

Freundl. Gruß

PS.: Schmunzeln musste ich bei dem kurzen Diskurs zur Erhältlichkeit "Schweizer Schokolade" in Japan. Da ich vor gut einem Jahr kurz in Tokio war, kann ich bestätigen: es gibt sie dort tatsächlich zu kaufen, aber zu horrenden Preisen.

PPS.: Als erwachsener Sohn hätte ich meine Mutter jedoch nicht so tief in meine Intimsphäre schauen lassen und ihr den Film über die Befragungen mit dem Wahrheitsserum nicht gezeigt.

97. Hingabe Teil 29

geschrieben von bounty am 02.03.14 11:21

@ Keuschling
Grosse Dummheiten hätte Teshi wahrscheinlich nicht gemacht, aber Keiko weiss von seiner mangelhaften Selbstbeherrschung. Wenn Teshi seinen Druck abbauen darf, dann halt nur unter ihrer Aufsicht.
Mit BDSM hatte Petra bisher keine Erfahrungen. Als sie geheiratet hat hatte sie nur wenige sexuelle Erfahrungen und Teshis Erzeuger ist so erzkonservativ dass es solche “perversen“ Praktiken grundsächlich ablehnt. Aber sie ist eine aufgeschlossene Frau und verfügt über eine sehr gute Menschenkenntnis und hat beim Anschauen der Filme erkannt dass Keiko und Teshi in ihrer andersartigen Beziehung sehr glücklich sind.
Das sie sich scheiden lässt ist allerhöchste Zeit. Sie ist in dieser Ehe schon lange unglücklich und endlich hat sie diese Entscheidung getroffen.

@ Sarah
Danke für den netten Kommentar. Es ist schön wenn sich auch die sonst stillen Leser mal zu Wort melden und ihre Meinung zu einer Geschichte mitteilen.
Dein PPS hat mich wirklich zum Schmunzeln gebracht. Ich selbst stamme aus einem Elternhaus wo schon nicht über “normale“ Sexualität gesprochen wurde, geschweige denn über “perverse Neigungen“ Ich habe mir oft eine Vertrauensperson in der Familie gewünscht, die ich leider nie hatte. Aber auch wenn ich eine solche Vertrauensperson gehabt hätte, hätte ich ihr offen gestanden meine “besondere“ Leidenschaft nicht so deutlich auf die Nase gebunden. Über diesen Punkt habe ich mir auch einige Gedanken gemacht wie ich diesen Seelenstriptease vermeiden kann, aber die Offenheit gegenüber Petra hat einen handfesten Grund in der weiteren Geschichte.



So kenne ich meine Mutter, oft einen lockeren Spruch auf den Lippen und das Herz auf dem rechten Fleck. Nachdem sie uns ihren Segen gegeben hatte wollte ich sie umarmen und mich für ihre Liebe und ihr Verständnis bedanken, aber Keiko war schneller. Sie war aufgesprungen und Petra um den Hals gefallen. Die Umarmung fiel sehr lange aus und Keiko bedankte sich für ihre Zustimmung. Als die Zwei sich voneinander gelöst hatten war ich an der Reihe. Auch ich hatte Mutti umarmt und ihr meinen Dank ausgesprochen, für ihre Liebe, ihr Vertrauen und ihr Verständnis.

Zur Feier des Tages hatten wir noch eine Flasche Schampus geköpft. Petra wollte den Ablauf der Hochzeitsfeierlichkeiten erfahren und so hatte Keiko ihr alles erklärt. Dabei waren wir auf das Thema des gemeinsamen Nachnamens gekommen. Ich hatte meiner Mutter ja bereits erzählt, dass ich Keikos Namen annehmen würde und sie hatte volles Verständnis. Sie selbst wollte nach der Scheidung von meinem Vater auch wieder ihren Mädchennamen annehmen.

Aber das ausgerechnet Petra uns dann auf den Vorschlag gemacht hatte mit der Hochzeit auch einen anderen Vornamen anzunehmen war unglaublich. Auf die Idee waren wir selbst nicht gekommen. Sie wusste ganz genau, dass ich meinen Taufnamen nicht ausstehen kann. Deshalb wurde ich ja von Kindesbeinen an immer nur Sigi oder manchmal auch Frieder gerufen. Der einzige der meinen richtigen Namen benutzt hatte war mein Vater. Daran hatten wir überhaupt nicht gedacht.

Keiko war von Petras Vorschlag hellauf begeistert und auch mir gefiel der Gedanke. An dem Abend habe ich dann auch erfahren, dass Teshi nicht nur ein Kosename sondern auch ein gebräuchlicher Taufname ist. Zwar werden hauptsächlich Mädchen so getauft, aber hin und wieder werden auch Jungen so genannt. Aber ich glaube das hab ich euch bereits erzählt. Nun war nur die Frage ob dies gesetzlich überhaupt möglich war. Da hatte auch Keiko keine Ahnung aber das wollte sie so schnell wie möglich in Erfahrung bringen.

Als wir später zusammen im Bett lagen schwärmte Keiko immer noch von Petras Vorschlag. Ich musste ihre Euphorie etwas bremsen, da ich befürchtete dass eine Namensänderung in der kurzen Zeit nicht möglich sei.

Am Samstagmorgen nach dem Frühstück hatte Keiko direkt einen befreundeten Anwalt angerufen. Seine Antwort hatte ihr aber überhaupt nicht gefallen. Prinzipiell war eine Namensänderung zwar möglich, aber der Verwaltungskram würde einige Monate in Anspruch nehmen.

Als nächstes hatte sie ihren Vater angerufen. Das Gespräch war kurz und ich dachte er hätte das Ganze als Schnapsidee abgetan. Umso erstaunter war ich als er keine halbe Stunde später persönlich auf der Matte gestanden hatte. Ich fragte mich wo er so schnell hergekommen war.

Zuerst stellten wir ihm meine Mutter vor und er hatte sie höflich begrüsst. Nach kurzem Smalltalk war er allerdings schnell zum Thema gekommen. Er wollte von mir wissen ob es mir mit der Namensänderung wirklich ernst war, was ich ihm bestätigte. Besonders erstaunt war er das die Idee wirklich von meiner Mutter gekommen war. Dann sprach er lange mit Keiko auf Japanisch. Petra und ich sassen daneben und verstanden nur Bahnhof. Nach einer knappen Stunde war er schon wieder verschwunden.

Das restliche Wochenende verlief ruhig. Wir hatten einen kleinen Ausflug mit Akiko und Tamiko gemacht und es uns einfach gut gehen lassen. Am Sonntagabend hatte Fudo angerufen und uns mitgeteilt dass wir am Montagmittag einen Termin beim Verwaltungsgericht hatten. Keiko sollte mich begleiten.

Pünktlich hatten wir uns am Gericht eingefunden. Nach kurzer Wartezeit hatte uns Richter Ding empfangen. Ich weiss bis heute nicht an welchen Hebeln Fudo damals gezogen hatte, aber zwei Stunden und einige Unterschriften später war ich im Besitz der notwendigen Papiere. Die Änderung des Namens war genehmigt und würde mit der Eheschliessung wirksam werden. Keiko war sehr glücklich, denn nun konnte sie einen echten Engel heiraten.

Am Dienstagabend waren Tanja und Heinz in Tokio angekommen. Wir hatten sie alle zusammen vom Flughafen abgeholt. Auch Akiko und Tamiko waren bei dem Empfangskomitee dabei. Nachdem wir uns herzlich begrüsst und ich alle Anwesenden einander vorgestellt hatte waren wir direkt nach Shizuoka gefahren. Keiko hatte einen kleinen Bus organisiert und auf der Fahrt wurde ich von Tanja und Heinz mit Fragen bombardiert. Für sie war diese Einladung ja aus heiterem Himmel erfolgt und dann auch noch nach Japan, das war für beide ein echtes Erlebnis.

Da meine Gästeliste so kurz war wurden alle im Hause Tamada einquartiert. Heinz und Tanja sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen als sie das Anwesen gesehen haben. Es ist ja auch nur ein kleines 15 Zimmer Häuschen und dazu gehören noch verschiedene Nebengebäude. Zuerst einmal wurde allen Gästen ihr Zimmer zugewiesen, dass sie ihr Gepäck verstauen und sich frisch machen konnten.

Am Abend gab es dann ein gemeinsames Essen in grosser Runde. Akikos Mutter Chiyoko war schon angereist und auch Keikos Opa war anwesend. Zu Beginn war die Stimmung etwas kühl, aber schon bald waren alle Anwesenden aufgetaut und es wurde ein wirklich lustiger Abend. Selbst Fudo war an dem Abend gut drauf. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung am Tisch und das Sprachenwirrwarr war gigantisch. Einer erzählte was und prompt wurden zwei Leute aktiv um das Gesagte für andere zu übersetzten. Nach dem Essen wollte Fudo wieder eine fette Zigarre rauchen und mit Heinz und Haruko hatte er zwei willige Opfer gefunden. So war wenigstens mir der Kotzbalken erspart geblieben.

Als später alle in ihren Betten waren hatte sich Keiko wieder zu mir ins Zimmer geschlichen. Sie war total rollig und hatte Lust zu spielen. Sie hatte alle meine Fesseln eingepackt und es war schön für mich wieder mal angekettet zu werden. Seit meine Mutter in Tokio war musste ich die Nächte ungefesselt verbringen und ich hatte es wirklich vermisst. Keiko hatte mich ausgiebig mit ihren langen Haaren sanft gestreichelt und in meinem Keuschheitsgürtel war wieder Mal die Hölle los. Ich war unendlich geil und Keiko stachelte mich immer weiter an. Als sie sich dann auf ihren Lieblingsplatz gesetzt hatte war sie wieder laut geworden. Auch wenn es ihr nicht gefallen hatte habe ich meine Zunge ruhen lassen. Zuerst war sie wenig begeistert, aber sie hatte meine Bedenken verstanden. Und dann hat sie mich überrascht. Auch meine Latexmaske hatte den Weg in ihre Tasche gefunden. Sie hatte sich die Maske über den Kopf gezogen und sich selbst den Knebel in den Mund gesteckt. Das war ein ausreichender Schalldämpfer und so ausgestattet setzte sie sich wieder auf mein Gesicht und lies sich weiter verwöhnen. Meine Zunge zeigte schon deutliche Ermüdungserscheinungen und zwischenzeitlich schwankte ich immer zwischen ersticken und im Lustsaft ertrinken als sie nach dem dritten Orgasmus endlich genug hatte. Mein ganzes Gesicht war dick verschleimt und Keiko war so fertig dass sie auf mir liegend eingeschlafen ist. Selbst die Maske mit Knebel hatte sie nicht mehr ausgezogen.

Für mich war das eine schwere Nacht. Ich war stramm angekettet und konnte mich nicht rühren. Dazu war Keikos Gewicht auf mir echt hart, aber nach einiger Zeit war sie im Schlaf von mir runtergerutscht. Ich hatte nicht geschlafen bis Keiko mitten in der Nacht aufgewacht ist. Sie hatte sich von der Maske befreit und dann war es höchste Zeit geworden dass sie meine Fesseln gelöst hatte. Trotz steifer Glieder war ich schnurstracks im Bad verschwunden denn auf Hochwasser im Bett stehe ich überhaupt nicht. Nachdem auch Keiko nochmal im Bad war hatte sie sich zu mir gelegt und wir waren eng umschlungen eingeschlafen.

Am nächsten Morgen unternahm ich nach einem ausgiebigen Frühstück mit meiner Familie einen Ausflug. Im Hause Tamada liefen die Hochzeitsvorbereitungen auf Hochtouren und damit wollte man die Gäste nicht belästigen. Ausserdem wären wir wahrscheinlich eh nur im Weg gewesen.

So liessen wir uns von Chan zur Burg Sumpu fahren. Dabei handelt es sich um eine einstig gigantische Festung im ehemaligen Sumpu. Das war am Ende des 16. Jahrhunderts das Hauptquartier des Shoguns Tokugawa leyasu, der als einer der “drei grossen Einiger“ des feudalen Japans gilt. Von der Burg existieren nur noch Außenwälle, Gräben und ein Nebenturm der zu dem Zeitpunkt gerade renoviert wurde.

Keiko hatte im Vorfeld einen deutschsprachigen Fremdenführer organisiert der uns die Geschichte der Festung und auch sonst einige interessante Infos über Shizuoka näher gebracht hat. Jo, so hiess unser Guide, war ein witziges Kerlchen und die Führung war nicht staubtrocken sondern hatte richtig Spass gemacht.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen hatten wir noch etwas Zeit. Chan hatte uns zu einem nahegelegenen Markt gefahren und dort waren wir noch eine Zeitlang zwischen den Ständen rumgeschlendert und Petra und Heinz hatten noch diverse Mitbringsel für Freunde gekauft.

Am Abend gab es wieder ein gemeinsames Abendessen mit anschliessendem gemütlichem Beisammensein. Nur Keiko und Tamiko waren nach dem Abendessen irgendwo verschwunden. Ich hatte keine Ahnung was die Beiden aushecken wollten, aber ich konnte eh nichts anderes tun als mich überraschen zu lassen. Ich lag schon im Bett als Keiko wieder zu mir ins Zimmer gekommen war.

Sie hatte kein Licht gemacht und war einfach unter meine Decke geschlüpft. Als sie sich an mich geschmiegt hatte spürte ich sofort den Latex auf meiner Haut. Scheinbar trug sie einen Ganzanzug. Das wollte ich mir ansehen und versuchte das Licht einzuschalten. Aber da hatte Keiko etwas dagegen. Sie hatte meine Hände festgehalten und mich gebeten mich so zu drehen dass sie mir eine Maske aufsetzen konnte. Obwohl ich neugierig war gehorchte ich und schon spürte ich wie sie mir eine Latexmaske über den Kopf stülpte. Diese reichte bis zum Hals, bedeckte aber nur die Augen, Mund und Nase blieben frei. Aber nur bis mir Keiko eine schlaffe Gummiblase zwischen die Lippen geschoben und an der Maske befestigt hatte. Ich wusste dass es sich um einen aufblasbaren Knebel handelte schon bevor sie anfing das Ding aufzupumpen. Einige Pumpstösse später war ich nicht nur blind, sondern auch stumm.

Danach hatte Keiko das Licht eingeschaltet und ich sollte mich vor das Bett stellen. Wiedermal hörte ich das vertraute und verheissungsvolle Klicken als sie das Schloss meines Keuschheitsgürtels öffnete. Sofort hüpfte mein Luststab und genoss die wiedergewonnene Freiheit. Dann vernahm ich das Geräusch einer Sprühdose und um mein Gemächt wurde es feucht und kühl.

„Keine Angst mein Schatz, das ist nur ein leichtes Mittel zur örtlichen Betäubung, die Wirkung lässt in spätestens 30 Minuten wieder nach. Aber ich möchte dir jetzt etwas anziehen und da ist eine Erektion nur hinderlich. Ich werde dich nun noch mit einem Öl einreiben, dann kann ich dir deine Überraschung besser anziehen.“

Von der Hüfte bis zu den Knien verteilte sie dieses Öl bevor ich mich aufs Bett setzen durfte. Dabei spürte ich an meinem besten Stück nichts, nein selbst das ist noch übertrieben, ich spürte überhaupt nichts.

Keiko streifte mir etwas über die Füsse was sich wie eine Latexhose anfühlte. Als sie dieses Teil bis über die Knie hochgezogen hatte durfte ich wieder aufstehen. Sie zog das Teil weiter nach oben und dabei merkte ich dass es sich wirklich um eine Hose handelte die etwa bis zu Mitte meiner Oberschenkel rechte. Sie hantierte eine Weile zwischen meinen Beinen aber da dort alles total gefühllos war hatte ich keine Ahnung was sie dort getan hat.

Als sie endlich fertig war wurde die eh schon enge Hose plötzlich noch enger. Ich musste mich nach vorne beugen und mich auf dem Bett abstützen. Dann spürte ich wie Keiko sanft mit einem Finger in mein Hintertürchen eindrang. Sie hatte mich ganz sacht geweitet bevor sie mir dann einen Plug eingeführt und irgendwie befestigt hatte. Langsam war auch das Gefühl in meinem besten Stück wieder erwacht und mein Penis begann gegen die enge Hülle zu drücken. Im Gegensatz zu meinem KG war dieses Gefängnis etwas weicher, aber trotzdem konnte er sich nicht ausbreiten, geschweige denn aufrichten.


So liebe Leser, nun mache ich Feierabend für heute. Es war ein langer Tag. Tamiko ist gerade gekommen und ich darf nun noch eine Massage geniessen. Danach werde ich mir wahrscheinlich mit Keiko einen gemütlichen Abend machen.


98. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 02.03.14 22:32

Hi Bounty,

hervorragende Fortsetzung mit tollen Neuigkeiten: Fudo hat sich für Teshi eingesetzt, daß die Namensänderung nun noch schneller geht, die von Teshis Mutter sogar noch zusätzlich gefördert wird.

Daß der gemeinsame Abend im Hause Tamada wirklich toll war, daran habe ich keinen Zweifel - und daß Keiko auf immer neue Ideen kommt, Teshi zu reizen, verwundert mich nicht wirklich - es ist doch nur ein wunderbarer Ausdruck von Liebe, eben keine Langeweile einkehren zu lassen, sondern jeden Moment tunlichst zu etwas Besonderem zu machen, den beide voll genießen und auskosten sollen. Super!

Keusche Grüße
Keuschling
99. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von folssom am 03.03.14 00:59

Hallo bounty,

besonders der Mix in deiner Geschichte macht sie lesenswert.

Mal ein Spielchen von Keiko und Teshi, mal ein kleiner Ausflug in Japans Vergangenheit, dann die Vorbereitungen zur Hochzeit, ein wenig smaltalk im Familienkreis..., das gefällt mir sehr.

Freundl. Gruß

100. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 04.03.14 05:31

Hi bounty,

nun hatte ich gleich mehrerere Folgen zu lesen, klasse. Schön wie seine Mutter das ganze aufnahem und wie Fudo sich einsetzte, das er auch seinen Vormnamen ändern kann. Erstaunt hat mich, das seine Mutter nicht gleich den KG sehen wollte, nachdem alles so offen beprochen wurde...

Toll. Ich bin mal neugierig was er da für eine Latexhose zum anziehen bekam und wie es weiter geht.


Liebe Grüße

Sigi
101. RE: Hingabe (29)

geschrieben von SteveN am 04.03.14 10:41

Hallo Bounty !

Wieder eine klasse Fortsetzung !

Nun bekommt Siggi/Teshi eine Belohnung für sein geduldiges
Verhalten! Keiko hat sich garantiert wieder etwas Besonderes
einfallen lassen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


102. Hingabe Teil 30

geschrieben von bounty am 09.03.14 09:59


@ Keuschling und SteveN
Keiko hat eine blühende Phantasie und sie hat noch genügend verrückte Ideen um ihr Engelchen zu “verwöhnen“.

@ Sarah
Danke für den netten Kommi.

@ m sigi
Petra ist nun Mal eine aufgeschlossene Frau.
Das Latexhöschen ist quasi der Prototyp von Teshis aktuellem KG, aber das kannst du im folgenden Teil nachlesen.

@ all
Kommentare und Feedback erfreuen das Herz des Schreiberlings und sind hier gern gesehen.



Guten Morgen liebe Freunde meiner kleinen Geschichte. Heute ist der dritte und letzte Tag meiner Schonzeit. Langsam fühle ich mich wieder fit, aber wie sagte Keiko vorhin beim Frühstück.
“Ruh dich ruhig noch einen Tag lang aus. Ab morgen wird es wieder anstrengend. Dann werde ich mir dich richtig zur Brust nehmen und glaube mir ich habe noch einige netten Überraschungen für dich auf Lager.“

Ich bin mal gespannt was mich da noch so erwartet, aber natürlich hat Keiko mir nicht auf die Nase gebunden was sie mit mir vorhat. Mein Kopfkino läuft bereits auf Hochtouren, aber das ist natürlich von Keiko so gewollt. Aber ich freue mich auf die nächsten Tage, denn bisher hat mich Keiko mit ihren verrückten Ideen noch nie enttäuscht. Bis dahin habe ich aber noch einen Tag Zeit in dem ich meine Geschichte weiter fortführen kann.


Zuletzt durfte ich mich wieder aufs Bett legen und wurde von Keiko stramm fixiert. Sie hatte auf meinem Schoss Platz genommen und begonnen meine Brust zärtlich zu streicheln. Meine Nippel bekamen besonders intensive Zuwendung und mein Schw*nz litt wieder mal unter einem heftigen Anfall von Klaustrophobie. Ich spürte ihre Hände an meiner Maske und kurz darauf konnte ich wieder sehen. Man war das ein geiler Anblick. Keiko trug einen feuerroten Latexanzug mit integrierter Haube die nur Öffnungen für die Augen und den Mund hatte. Ihre Taille war durch ein schwarzes Korsett sehr eng geschnürt. Sie sass auf mir und bewegte sich ganz langsam auf und ab. Ich konnte meinen Kopf gerade hoch genug heben um zu sehen, dass sie mir einen Strap-On umgeschnallt hatte. Sie ritt mich langsam und genüsslich und zwirbelte dabei meine Nippel. Meine Eier drohten langsam zu platzen, aber davon liess sich Keiko nicht beeindrucken. Ganz im Gegenteil, während sie sich mit dem Dildo auf meinem Schoss amüsierte begann dann auch noch der Plug in meinem Hintern zu vibrieren. Ich stöhnte meine ungestillte Lust in den Knebel und das Geräusch törnte Keiko noch weiter an denn schon kurz darauf erreichte sie ihren ersten Orgasmus. Sie hatte versucht ihre Lustschreie zu unterdrücken, aber ich konnte mir nicht vorstellen dass unsere Zimmernachbarn nichts von unserem Treiben mitbekommen haben. Sie hatte sich mit dem Oberkörper auf mich gelegt um wieder zu Atem zu kommen. Dabei hatte sie mich von meinem Knebel befreit und leidenschaftlich geküsst. Keiko war wieder unersättlich und schon kurz darauf startete sie einen zweiten Ritt.

Diesmal konnte ich ihr wenigsten sagen dass unsere Nachbarn schlafen wollten und wieder nutzte sie meinen Knebel als Schalldämpfer. Sie ritt mich wie der Teufel und in meiner Fantasie war es meine Lanze die sie da in ihrem heissen Loch versenkte, statt eines schnöden Kunstschw*nzes. Leider nur Wunschdenken, aber trotzdem unendlich geil.

Nach ihrem zweiten Höhepunkt hatte Keiko dann genug. Da mein Sextanerbläschen gedrückt hatte musste sie mich befreien. Im Bad konnte ich mir zum ersten Mal die Latexhose ansehen die Keiko mir angezogen hatte. Es handelte sich um eine Radlerhose aus schwarzem Latex die fast bis zu den Knien hinabreichte. Das Ding war knalleng und trotzdem bequem zu tragen. Ich hatte vergeblich versucht die Hose auszuziehen. Weder am Hosenbund noch an den Beinabschlüssen konnte ich auch nur einen Finger zwischen Hose und Haut schieben. Im Schritt war ein kleines Loch von vielleicht 2mm Durchmesser das als Urinabfluss dienen sollte. Der Plug in meinem Hintern wurde durch die gleichen Riemen gesichert an denen auch der Strap befestigt war. Das war damals quasi der Prototyp meines heutigen Keuschheitshöschens. Seit damals hat sich die Technik und die Raffinesse weiterentwickelt, aber die Funktionsweise ist bis heute unverändert.

Das Pinkeln mit der Hose war problemlos und nachdem ich mich erleichtert hatte war ich zurück ins Schlafzimmer gegangen. Auch Keiko war nochmal im Bad verschwunden und als sie zurückkam wurde ich von ihr nochmal angekettet. Danach hatte sie mir auch die Augenbinde und den Knebel wieder an der Maske befestigt.

Eng an mich angekuschelt hatte sie noch ein wenig an meinem Ohrläppchen geknabbert und sich dann ins Land der Träume verabschiedet. Ich aber benötigte noch lange bis meine Erregung soweit abgeklungen war das auch ich in Morpheus Armen versinken konnte.

Am nächsten Morgen hatte mich Keiko früh befreit bevor sie in ihr Zimmer zurückgeschlichen war.
Ich war noch sehr müde und bin auch direkt wieder eingeschlafen.

Doch bald darauf war die Nacht dann endgültig zu Ende.
Es war der Tag der Wahrheit. An diesem Tag sollte ich meine Freiheit gegen einen kleinen goldenen Ring am Finger eintauschen. Aber mir war durchaus klar, dass dies nicht das einzige Schmuckstück war welches mich in Zukunft zieren sollte und soll ich euch was sagen ich freute mich darauf wie ein kleines Kind.

Nach einem schnellen Frühstück fuhren wir dann zur Gemeindeverwaltung. Unser Hochzeitstermin war um 11:07 Uhr. Ich trug auf Wunsch von Keiko wieder einen weissen Anzug und Keiko hatte eines ihrer Businessoutfits angezogen. Die Trauung war echt enttäuschend. Das war keine Zeremonie sondern einfach nur ein nüchterner und langweiliger Verwaltungsakt. Vor der Tür des Büros war ein Zähler angebracht und die Brautpaare wurden via Nummern zum Eintreten aufgefordert. Wir waren nur zu fünft zum Standesamt gefahren. Ausser Keiko und mir hatten uns nur Akiko und Tamiko als Trauzeugen begleitet und meine Mutter wollte bei der Trauung unbedingt dabei sein. Wir hatten die notwendigen Papiere unterzeichnet und mir war mein neuer Ausweis ausgehändigt worden. Nun war es offiziell, mein neuer Name lautete Teshi Tamada.

Auf der Rückfahrt hatte Keiko uns erzählt, dass die Brautleute bei der Unterzeichnung der Papiere nicht einmal selbst anwesend sein mussten. Es war durchaus üblich, dass eine oder sogar beide Parteien einen Vertreter mit Vollmacht zum Hochzeitstermin senden würden.
Mir war das total unverständlich. Ich bin kein grosser Anhänger von grossen Zeremonien, aber die Nummer war mir zu kalt und herzlos. Aber so ist das nun mal, andere Länder andere Sitten.

Zuhause wurden wir bereits erwartet. Während unserer Abwesenheit waren die Gäste eingetroffen. Im Garten waren mehrere Pavillons und ein kleines Podest aufgebaut worden. Bevor aber der zweiten Teil der Trauung beginnen konnte mussten wir uns zuerst umziehen.

Ja und nun schliesst sich hier der Kreis, denn jetzt durfte ich endlich diesen wunderschönen Kimono anziehen. Obwohl ich mich wirklich darauf gefreut hatte war es ein schon ein komisches Gefühl. Immerhin wusste ich ja dass ich nun vor die gesamte Familie treten würde und das im Kimono der Braut! Zugegeben mir ging der Arsch auf Grundeis aber genau die Tatsache erregte mich ungemein. Zum Glück trug ich noch mein neues Keuschheitshöschen, denn so war zumindest die Gefahr gebannt, dass ich mit ausgebeulter Hose vor dem Traualtar stehen würde.

Nach einer kurzen Dusche und dem Anlegen des Kimonos musste ich noch eine knappe halbe Stunde warten, denn bei Keiko dauerten die Vorbereitungen scheinbar etwas länger.

Dann war es soweit. Akiko hatte mich abgeholt und mich in den Garten geführt. Dort waren vor der kleinen Bühne in Form eines Schreins Stühle für die ca. 50 Gäste aufgestellt. Rechts und links neben der Bühne hatte man zwei Zelte aufgebaut. Akiko und ich betraten eines der Zelte von hinten ohne dass uns die Gäste sehen konnten.

Wir stellten uns hinter einen Vorhang und als die Musik einsetzte wurde dieser Vorhang geöffnet und wir standen etwa 5 Meter neben dem aufgebauten Altar. Akiko hatte sich bei mir untergehakt und nun traten wir langsam vor die wartenden Gäste. Zeitgleich trat Keiko an Fudos Arm aus dem gegenüberliegenden Zelt.

Meine Braut war eine wahre Augenweide. Sie trug einen goldenen Kimono mit traditionellen Motiven hauptsächlich in rot, blau und schwarz. Sie war ähnlich geschminkt wie am Abend als ich um ihre Hand angehalten hatte. Auch ihre langen Haare waren wieder kunstvoll in eine Hochsteckfrisur verwandelt worden. Eine echte Traumfrau und in wenigen Minuten meine Traumfrau.

Augenblicklich setzte ein leises aber deutliches Gemurmel ein. Kein Wunder wenn der Bräutigam bildlich gesprochen im Brautkleid vor den Altar tritt. Aber es ertönte auch ein lauter durchdringlicher Schrei. Urplötzlich war Keikos Cousin Hiroki laut brüllend auf die Bühne gestürmt. Ich hatte mich schützend vor Keiko gestellt, aber wie heisst es so schön, der gute Wille zählt. Ich war immer jeder körperlichen Auseinandersetzung aus dem Weg gegangen und so hatte Hiroki leichtes Spiel. Schon nach dem ersten Schlag war ich zu Boden gegangen und mit dem Hinterkopf auf dem Boden aufgeschlagen.

Ich sah nur noch verschwommen neben mir eine Bewegung und dann war für mich Sendepause. Später war ich dann auf einer Gartenliege wieder zu mir gekommen. Um mich herum standen eine Unmenge Leute. Keiko sass neben mir und hielt meine Hand als ich die Augen wieder aufgeschlagen hatte. Über mich gebeugt stand ein älterer Herr der ebenfalls zur Familie gehörte. Er war Arzt und hatte mich untersucht. Auf den ersten Blick schien alles ok zu sein aber zur Vorsicht wollte er mich im Krankenhaus einer gründlichen Untersuchung unterziehen. In meinem Kopf schien ein ganzer Bienenschwarm zu wohnen, so brummte mir der Schädel. Ich wollte nicht ins Krankenhaus und selbst Keiko schaffte es nicht mich davon zu überzeugen. So liess ich mir eine Schmerztablette geben die ich mit einem Schluck Wasser hinunterspülte.

Nachdem ich wieder halbwegs klar war erzählte Keiko mir was geschehen war.

Hiroki hatte an unseren Kimonos erkannt dass Fudo seine Position als Oberhaupt der Familie weitergeben wollte und war ausgeflippt. Er wollte sich auf Keiko stürzen und nachdem ich aus dem Weg geräumt war hatte auch Fudo noch eine Breitseite abbekommen. Ich hatte einen heftigen Schlag genau aufs Auge bekommen und war umgefallen. Dabei bin ich mit dem Hinterkopf auf dem Holzboden aufgeschlagen. Bevor Hiroki aber nochmal zuschlagen konnte hatte Chan ihn überwältigt. So hatte ich erfahren dass Chan nicht nur ein gewöhnlicher Fahrer, sondern ausserdem ein ausgebildeter Leibwächter ist. Er hatte Hiroki ebenfalls mit einem Schlag niedergestreckt.

Nun wurde Hiroki von Chan bewacht und die Familie musste entscheiden was mit ihm geschehen sollte. So war die Trauung verschoben worden und Fudo hatte den Familienrat einberufen. Daran musste Keiko als designierte Nachfolgerin natürlich teilnehmen. Meine Mutter, Tamiko und Akiko waren bei mir geblieben, während sich der Rat im Haus versammelte. Bei mir dauerte es eine Weile bis die Tablette zu wirken begann. So blieb ich einfach auf der Liege liegen und döste vor mich hin bis Keiko nach etwa einer Stunde zurückgekommen war. Der Familienrat wünschte meine Anwesenheit. Etwas verwundert war ich mit ihr gegangen.

Der Beschluss Hiroki aus der Familiengemeinschaft auszuschliessen war bereits gefasst, nun ging es nur noch darum ob Anzeige gegen ihn erlassen werden sollte. Ausserdem musste noch geklärt werden ob die Trauung und Keikos Ernennung verschoben werden sollte oder doch an dem Tag noch stattfinden würde. Dazu wollte man meine Meinung hören.

Was mit Hiroki geschah war mir egal. Eigentlich hätte er eine Anzeige verdient gehabt, aber dann musste man das Geschehene an die grosse Glocke hängen und das wollte ich nun wirklich nicht. Das würde auch die Familie Tamada in Verruf bringen und so entschied ich mich gegen eine Anzeige. Die Trauung zu verschieben kam für mich nicht in Frage. Ich hatte mir meinen Hochzeitstag zwar anders vorgestellt aber wenn wir die Trauung verschieben würden hätte Hiroki erreicht was er wollte und die Genugtuung wollte ich dem Rotzlöffel nicht geben.

Genau das hatte ich auch dem Rat gesagt, aber mit dem Ausdruck Rotzlöffel konnte niemand was anfangen. “Verzogener Bengel“ verstanden sie besser und einige der Anwesenden mussten sogar grinsen. Auch wenn die meisten Familienmitglieder mich für einen komischen Kautz hielten hatte ich zumindest mit dieser Entscheidung etwas Respekt in der Familie gewonnen.

Nachdem Hiroki und seine Frau aus dem Haus verwiesen waren und die Familie sich wieder im Garten eingefunden hatte ging die Trauung im zweiten Anlauf problemlos über die Bühne. Der Priester hatte uns gesegnet und direkt nach der Zeremonie hatte Fudo Keiko feierlich sein Amt als Oberhaupt der Familie übertragen. Nun war Keiko offiziell die Chefin über die Familie und meine geliebte Gebieterin.

Nach Abschluss der Zeremonie waren wir von dem Podest gestiegen und alle Gäste hatten sich in Reih und Glied angestellt um uns zu gratulieren und Keiko ihre Treue zu schwören. Es dauerte ziemlich lange bis der Aufmarsch beendet war und auch der Letzte seine Glückwünsche ausgesprochen hatte.

Endlich war die Prozession zu Ende und Keiko hatte mich an der Hand genommen und in eines der Zelte neben der Bühne geführt. Wir versanken in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Danach hatte sie eine kleine Tube mit Salbe aus ihrem Kimono hervorgeholt und mir den linken Ärmel hochgekrempelt. Dabei erklärte Keiko mir dass dies eine örtliche Betäubung für die bevorstehende Tätowierung war. Die eingesetzte Klopftechnik mit der das Tattoo gestochen werden sollte ist ziemlich schmerzhaft und sie wollte mir keine unnötigen Schmerzen zufügen. Allerdings erklärte sie mir auch von einer kleinen aber gemeinen Nebenwirkung. Durch die Salbe würden die verwendeten Farben besonders intensiv leuchten und auch im Laufe der Jahre viel weniger verblassen. Dabei hatte sie keinen Zweifel daran gelassen dass die Nebenwirkung ihr genauso wichtig war wie meine Schmerzen zu lindern.

Ich wollte Keiko gefallen und so hatte ich ihr ohne zu zögern den Arm hingehalten und sie hatte mir zärtlich den Arm bis zum Ellbogen eingerieben.

Die Gäste sassen bereits im grossen Saal wo das Hochzeitsmenu serviert werden sollte. Obwohl ich auch Hunger hatte durfte ich nicht am Bankett teilnehmen. Nein, ich musste mich in einem Nebenraum auf eine Liege legen. Dort erwarteten mich der Tattoomeister und der freundliche Arzt der mich vorher im Garten untersucht und versorgt hatte. Die Schmerztablette die er mir angeboten hatte nahm ich gerne denn mein Schädel brummte immer noch heftig.

Danach konnte der Meister mit seinem Werk beginnen. Ich weiss nicht was Daiki der Arzt mir da verabreicht hatte, aber ich spürte überhaupt nichts und war binnen weniger Minuten eingeschlafen. Das hatte der Meister noch nie erlebt, aber so konnte er schnell und ungestört arbeiten. Ich hatte lange geschlafen und das Tattoo war, wider Erwarten, tatsächlich fertig geworden.

Als ich wach wurde fühlte ich mich sehr benommen. Keiko wurde informiert dass ich wieder unter den Lebenden weilte und sie kam direkt zu mir. Ich brauchte ein paar Minuten bis mein Kreislauf auf Touren gekommen war und ich aufstehen konnte. Mit hochgekrempeltem Arm hatte Keiko mich in den grossen Saal geführt. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Stolz war ich neben Keiko durch den Raum gegangen sodass jeder einen Blick auf die Tätowierung werfen konnte. Dabei sprach niemand ein Wort. Der Letzte der das Werk begutachtet hatte war Fudo. Nach einem langen und kritischen Blick hatte er mich umarmt und somit endgültig in der Familie willkommen geheissen.

Nach der Begutachtung des Tattoos hatten sich die Gäste ziemlich schnell verabschiedet. War ja echt eine tolle Hochzeit, aber auf der anderen Seite war es mir auch egal. Ich war nun glücklicher Ehemann von meinem süssen Goldstück und der Rest ging mir am Allerwertesten vorbei.

Im kleinen Kreis hatten wir noch zusammen gesessen und ich habe mir erst einmal was zu essen bringen lassen. Mein Auge brannte und ein Blick in den Spiegel zeigte mir ein langsam dunkler werdendes Veilchen.

Beim Essen betrachtete ich mir mein neues Tattoo etwas genauer. Da gab es deutliche Unterschiede zum Tattoo von Yuki. Bei ihr waren beide Zweige die sich um den Unterarm rankten gleich. Doch ich hatte zwei unterschiedliche Zweige und Blüten auf meinem Arm. Eine Ranke war wie bei Yuki eine rosa-weisse Kirschblüte, aber die andere war mir nicht bekannt. Die Blüten waren leuchtend rot mit weissem Rand.

Keiko hatte mir erklärt, dass es sich um die Blüten eines seltenen Zierapfelbaums handelte. Damit wollte sie zum Ausdruck bringen dass wir aus unterschiedlichen Kulturen stammen und uns trotzdem gefunden hatten. Das Tattoo war wirklich wunderschön und ich bedankte mich bei ihr für dieses ausgefallene Geschenk.

Es war zwar schön mit der Familie zusammenzusitzen aber nach dem chaotischen Tag wollten wir nun in trauter Zweisamkeit unsere Hochzeitsnacht geniessen. So hatten wir uns von Allen verabschiedet und uns in unsere Gemächer zurückgezogen.

Wir verbrachten unsere Hochzeitsnacht in Keikos Schlafzimmer, das ich vorher nie gesehen hatte da sie sich immer zu mir geschlichen hatte. Vor der Tür zu ihrem Zimmer hatte Keiko eine Augenbinde aus Latex in der Hand und fragte mich ob sie mir die Augen verbinden dürfte. Klar durfte sie und so führte sie mich kurz darauf blind hinein.


103. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 09.03.14 21:12

Hi Bounty,

trotz aller Zwischenfälle, die mich etwas an "Reine Nervensache 2" erinnert haben, eine insgesamt dennoch schöne Hochzeit, die Keiko nun über alles noch hinaus wohl noch zu etwas ganz Besonderem machen wird, schätze ich.

Keusche Grüße
Keuschling

104. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 11.03.14 05:25


Hi bounty,

das war ja ganz schöb turbolent. Erst die nüchterne amtliche Geschichte, die mir auch nicht gefallen hätte und dann die Hochzeit , die fasst im Krankenghaus geendet hätte. aber es ging ja alles nochmal gut

Ich bin gespannt was Keiko sich für die Hochzeitsnacht einfallen lies.

Vielen Dank für Deine schöne Geschichte.




Liebe Grüße

Sigi
105. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 11.03.14 12:48

Hallo Bounty !

Eigentlich war es eine schöne Hochzeitsfeier ... ... ...
Bis auf den schlagenden Einsatz von Keikos Cousin
Hiroki, der die Zusammenhänge nicht verstehen wollte.

Anschließend hat Teshi ein wunderschönes Tatoo
bekommen, das ihn an seine Keiko der neuen Clan-
Cheffin bindet.

Was er natürlich den ganzen Tag schon entgegenfieberte
ist natürlich die Hochzeitsnacht in seinem geliebten Latex.

Viele Grüße SteveN


106. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 11.03.14 16:34

Lieber bounty,
eine noch immer wunderbare Geschichte, die Du uns da präsentierst. Ich bin wirklich begeistert. Hab vielen Dank dafür!
Deine Schilderungen von der Hochzeitszeremonie, sowohl das amtliche als auch das familiäre, lassen nur einen wirklichen Schluss zu:

Der Höhepunkt liegt einedeutig in der nun bevorstehenden Hochzeitsnacht. Wird es Teshi vergönnt sein einen ebensolchen zu erleben? Ich gönne es ihm sehr und bin sehr auf Deine Schilderungen gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
107. Hingabe Teil 31

geschrieben von bounty am 16.03.14 08:43

@ Keuschling
Als schön würde ich die Hochzeit nicht unbedingt bezeichnen. So gibt es ein deutliches Verbesserungspotential.

@ m sigi
…fast im Krankenhaus geendet hätte…. ist so nicht ganz richtig. Warum das so ist kannst Du im folgenden Teil nachlesen.

@ SteveN
Hiroki hat die Zusammenhänge leider viel zu schnell durchschaut, sonst wäre er auf der Feier ja nicht so ausgeflippt.
Dem Tattoo hatte Teshi mit gemischten Gefühlen entgegen gesehen. Den normalerweise ist die Klopftechnik sehr schmerhaft. Insofern hatte er sogar “Glück“ gehabt. Nur durch die von Keiko aufgetragene Salbe und die verabreichten Schmerzhämmer von Dr. Daiki war die Tätowierung schmerzfrei für Teshi. Ursprünglich waren ja zwei Tage für das Stechen des Tattoos vorgesehen gewesen.

@ Rubberjesti
Nach einer solch verkorksten Feier kann die Hochzeitsnacht ja nur noch besser werden. Und weil Teshi so geduldig war und Keiko sogar in ihrem Entschluss bis zur Hochzeit enthaltsam zu bleiben unterstützt hat erhält er nun seine Belohnung.




Langsam und mit vielen Streicheleinheiten hatte sie mich ausgezogen bis ich nur noch in meinem Keuschheitshöschen vor ihr gestanden habe. Aber auch die Spassbremse war für Keiko kein Hindernis und dann stand ich im Adamskostüm im Zimmer. Keiko hatte mich an der Hand genommen und ich war gespannt was sie mit mir vorhatte. Kurz darauf sassen wir in einem riesigen Whirlpool. Wir hatten uns leidenschaftlich geküsst und uns gegenseitig am ganzen Körper gestreichelt. Mein Lustspeer entfaltete sich schnell zur vollen Pracht. Aber soweit waren wir noch nicht und Keiko hatte es geschickt verhindert dass ich mich selbst an meinem besten Stück berühren konnte. Sie konnte es nicht lassen. Obwohl ich frei war verstand sie es mich weiter auf kleiner Flamme zu garen.

Bevor wir aus der Wanne gestiegen waren hatte mich Keiko sanft mit einem weichen Schwamm abgeseift.

Immer noch blind hatte sie mich abgetrocknet und dann waren wir endlich im Heiabettchen gelandet.

Und wieder erlebte ich eine Überraschung der besonderen Art. Keiko hatte mich in dieser Nacht nach Strich und Faden verwöhnt. Sie streichelte mich überall und lies auch ihre Zunge über meinen ganzen Körper wandern. Nur wenn ich selbst aktiv werden wollte wehrte sie mich immer ab. Ihr Kommentar war simpel und einfach “lass dich einfach fallen und geniess es.“

Es war einfach traumhaft. Zuerst verwöhnte Keiko mich mit der Zunge und bei meinem ersten Höhepunkt glaubte ich wirklich die Englein im Himmel singen zu hören. Später, nach einem ausgiebigen Kuss und einigen weiteren Streicheleinheiten hatte sie sich auf meinen Schoss gesetzt und mich ganz langsam geritten. Dabei bewies sie wirklich Ausdauer. Immer wenn ich kurz vor der Klippe der Glückseligkeit war hatte sie ihre Bewegungen eingestellt und mich nur mit leichten Muskelkontraktionen, oder soll ich eher Muschikontraktionen bei Laune gehalten. Ich war unendlich geil aber immer wenn ich selbst begann mich zu bewegen hatte Keiko mit entsprechenden Ausgleichsbewegungen dafür gesorgt dass ich quasi ins Leere lief. Ich schwebte an der Grenze zwischen unendlicher Geilheit und beginnendem Wahnsinn. Keiko genoss das Spiel und bewies dass sie keinerlei Problem hatte mich auch ohne Fesseln unter ihrer Kontrolle zu halten. Dabei liess sie mich zappeln wie ein Fisch auf dem Trockenen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit steigerte sie dann ihre Geschwindigkeit und wir erlebten einen unglaublichen gemeinsamen Orgasmus. Sonst bin ich im Gegensatz zu Keiko eher der stille Typ beim Höhepunkt, aber nun röhrte ich wie ein brunftiger Hirsch und übertönte sogar Keikos Lustschreie ganz locker.

Nach diesem gemeinsamen Höhepunkt brauchten wir beide eine kleine Auszeit. Wir kuschelten uns eng aneinander und genossen ein liebevolles zärtliches Nachspiel. Dazu hatte Keiko eine bereitgestellte Flasche Schampus geöffnet. Eine Schale mit frischen Erdbeeren stand ebenfalls bereit und so naschten wir leckeres Prickelwasser und süsse Früchte gegenseitig von unseren Körpern. Dabei wurde natürlich unsere Lust aufs Neue angestachelt, was dazu führte dass wir uns in Position 69 gegenseitig verwöhnten. Dabei bewies Keiko wieder viel Ausdauer und Zungenfertigkeit. Es dauerte eine ganze Weile bis uns wieder ein gewaltiger Orgasmus durchgeschüttelt hatte.

Total erschöpft waren wir uns in die Arme gesunken und kurz darauf eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Am Morgen war ich früh wach. Mir brummte wieder der Schädel und mein Auge brannte wie Feuer. Ein Blick in den Spiegel im Badezimmer zeigte mir ein zugeschwollenes und dunkelblau umrandetes Auge. Das war ein Veilchen wie aus dem Bilderbuch. Keiko schlief noch und ich wollte meinen Liebling nicht wecken. So hatte ich mich wieder an sie geschmiegt und den vergangenen Tag Revue passieren lassen.

Ich hatte gewusst dass es kein rauschendes Fest wird, aber mit einem solchen Desaster hatte ich nicht gerechnet. Der einzige Lichtblick war die Hochzeitsnacht, obwohl auch die anders verlaufen war als ich es erwartet hatte. Damit will ich nicht sagen, dass mir der Einstand in die Ehe nicht gefallen hatte, ganz im Gegenteil. Am vergangenen Abend war ich die Hauptperson gewesen. Keiko war keine strenge Gebieterin gewesen sondern ein liebevolle Frau die mich sehr glücklich gemacht hatte. Es war wirklich schön, auch ohne unsere bizarren Spiele. Während ich meinen Gedanken nachhing hatte ich die ganze Zeit meine holde Gattin betrachtet. Dieses zuckersüsse und begehrenswerte Geschöpf war nun meine Ehefrau und ich war unendlich glücklich. Und daran hat sich bis heute nichts geändert, höchstens dass meine Liebe zu Keiko noch weiter gewachsen ist.

Keiko hatte noch einige Zeit geschlafen. Als sie dann langsam die Augen geöffnet hatte war sie gewaltig erschrocken. Ich hatte mein Veilchen ja schon gesehen, aber ihr gefiel überhaupt nicht was sie da sah. Da war dann nix mehr mit knutschen und kuscheln. Nach einem zärtlichen Gutenmorgenkuss war Keiko kurz im Bad verschwunden und kurz darauf hatte ich gehört wie sie mit jemandem telefoniert hatte.

Danach war sie wieder zu mir ins Bett gekommen. Sie hatte für mich einen Termin im Krankenhaus vereinbart, wo ich meinen Kopf und mein Auge untersuchen lassen sollte. Ich hatte versucht abzuwiegeln, aber an dem Tag gab Keiko nicht nach. Im Gegenteil, sie wollte nicht in die Flitterwochen fahren bevor ich gründlich untersucht worden war. So hatte ich mich, wenn auch wiederwillig in mein Schicksal gefügt und war mit ihr nach dem Frühstück ins Krankenhaus gefahren.

Ich hatte den Aufwand für total übertrieben gehalten, aber zum ersten Mal hatte Keiko ihre Rolle als meine Gebieterin ausserhalb unserer geliebten Spiele ausgeübt.

Im Krankenhaus war ich ohne jegliche Wartezeit sofort vom Chefarzt untersucht worden. Nachdem er die ersten Untersuchungen durchgeführt hatte musste ich noch zum Augenarzt und auch eine Computertomographie hatte er angeordnet. Zum Glück waren keine schwerwiegenden Verletzungen diagnostiziert worden. Ausser einem Veilchen, das sich mittlerweile ins violette verfärbt hatte war keine weitere Verletzung festgestellt worden.

Keiko war nun beruhigt und so stand unseren Flitterwochen nichts mehr im Wege. Wir waren zurück gefahren, hatten mit den noch anwesenden Gästen gemeinsam zu Mittag gegessen und uns von Allen verabschiedet.

Chan hatte uns danach mit einer Unmenge an Gepäck zum Flughafen gefahren. Dabei hatte ich keine Ahnung wohin die Reise gehen sollte. Der Flughafen Shizuoka ist nur ein Provinzflughafen, oder nach japanischer Bewertung ein Flughafen dritter Klasse. Dort werden normal nur Inlandflüge angeboten. Das betraf uns allerdings nicht da wir bereits von Keikos Firmenjet erwartet wurden. Für Keiko war es ja normal im eigenen Jet zu reisen, aber für mich war es eine Premiere die ich in vollen Zügen genossen habe. Die Gulfstream war wirklich luxuriös ausgestattet mit Konferenztisch und superbequemen Sesseln. Auch eine kleine Kabine mit einem Doppelbett war an Bord. Nach dem Start hatten wir uns in diese Kabine zurückgezogen. Zuerst durfte ich Keiko mit der Zunge verwöhnen und nach ihrem ersten Höhepunkt hatte sie meinen KG geöffnet. Dann ging über den Wolken die Post ab. Keiko sass auf mir und ritt mich wie der Teufel. So wurden wir beide Mitglied im Mile High Club und ich muss sagen es war eine besondere Erfahrung und wir sind nach zwei Runden hemmungslosem Blümchensex eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Kurz vor der Landung hatte uns die Flugbegleiterin mittels eines Summtons geweckt. Eine schnelle Dusche hatte unsere Lebensgeister wieder geweckt und so waren wir wieder fit als die Maschine auf der Runway aufgesetzt hatte. Nach der Landung wurden wir bereits von einem startbereiten Helikopter erwartet. Es ist schon erstaunlich welche Sonderbehandlung Passagiere von Privatjets geniessen. Nachdem unser Gepäck verladen war konnten wir einfach umsteigen und weiterfliegen. Zollformalitäten und Gepäckkontrollen waren ersatzlos ausgefallen. Das Schild “Honolulu International Airport“ hatte mir dann auch endlich unser Reiseziel verraten. Wir befanden uns also auf Hawaii.

Mit dem Hubschrauber flogen wir nochmal fast eine Stunde bis wir eine abgelegene und sehr exklusive Hotelanlage erreichten.

Natürlich wurden wir auch hier bereits erwartet. Eine junge Angestellte brachte uns in unseren Bungalow während sich zwei junge Männer um unser Gepäck kümmerten. Was sag ich Bungalow, das war eine richtige kleine Villa mit allem Drum und Dran nur für uns alleine.

Zuerst einmal erkundeten wir unsere “bescheidene“ Behausung. Da gab es wirklich alles was das Herz begehrte. Ein riesiges Schlafzimmer mit einer grossen Fensterfont und einem gigantischen Himmelbett, ein Badezimmer das nur unwesentlich grösser war als meine alte Wohnung in Köln und ein Wohnzimmer in das man locker eine Bowlingbahn hätte einbauen können. Auf der Terrasse befand sich eine Wellnesslandschaft mit eigenem Pool und Whirlpool. Ein kleiner künstlicher Wasserfall ergoss sich in den Pool. Um das gesamte Grundstück zog sich eine etwa 3 m hohe Hecke. Somit waren wir wirklich von der Aussenwelt abgeschottet und konnten tun und lassen was wir wollten ohne ungebetene Zuschauer befürchten zu müssen.

Nach der kleinen Erkundung unseres Ferienhäuschens führte mich Keiko ins Schlafzimmer. Unser Gepäck stand mittlerweile bereit und ich sollte erst einmal etwas Anderes anziehen. Natürlich war ich neugierig was Keiko Alles für mich eingepackt hatte und nur zu gerne hätte ich mal einem Blick in die ganzen Koffer geworfen die da standen. Ein Überseekoffer mit riesigen Ausmassen hatte besonders mein Interesse geweckt, aber das Teil war verschlossen und es war nicht in Keikos Sinne dass ich schon erfahren sollte was da drin war. Alle Koffer waren abgeschlossen und sie hatte nur einen für mich geöffnet.

Keiko zog sich ein luftiges Sommerkleid an und ich durfte mir eine weisse Seidenhose und ein weisses langärmliges Seidenhemd anziehen. So war mein Tattoo, das mittlerweile angeschwollen war abgedeckt. Nur die Handfläche, die Keiko mit einer Folie abgedeckt hatte war sichtbar. Mein Arm war ziemlich geschwollen, aber da hatte mich der Tattoomeister gewarnt. Aber die Schwellung sollte nach etwa drei Tagen abklingen. Fertig angezogen und gestylt hatten wir uns auf den Weg zum Haupthaus gemacht. Alle umliegenden Ferienhäuser waren wie unser eigenes von einem hohen Sichtschutz umgeben. Privatsphäre wurde für alle Gäste besonders gross geschrieben. Das Haupthaus war ein zweistöckiges Gebäude in dem verschiedene Geschäfte, Bars und Restaurants untergebracht waren. Einfache Hotelzimmer oder Suiten suchte man in diesem Luxusresort allerdings vergebens. Wir setzten uns eine der Terrassen um ein gemütliches Abendessen zu uns zu nehmen. Da es bereits dunkel war wurde der Aussenbereich durch unzählige Lampions und Fackeln beleuchtet.

Das Menü war ausgezeichnet und lies absolut keine Wünsche offen. Nach einem opulenten Mahl unternahmen wir noch einen ausgedehnten Spaziergang am nahegelegenen Strand. Die Nacht war warm und das Meer verlockend. Kurz darauf lagen unsere Klamotten im Sand und wir genossen ein nächtliches Bad im erfrischenden Wasser. Es kam was kommen musste und wir konnten wieder Mal nicht die Finger von uns lassen. Es war schon ein besonderes Feeling so unter freiem Himmel und die Vorstellung dass wir heimliche Zuschauer haben könnten törnte uns noch mehr an. Wir verwöhnten uns gegenseitig und Keiko lies unsere Umwelt lautstark an ihrer Lust teilhaben.

Die ersten Tage unseres Urlaubs hatte der Engel noch Schonzeit. Wir taten das was alle Touristen tun. Baden, bummeln und Sightseeing. Mit unserem Mietwagen hatten wir die Insel unsicher gemacht und das Leben in vollen Zügen genossen.

Abends gingen wir gerne in eine zum Ressort gehörende Tanzbar. Dort gab es jeden Abend Live-Musik. Keiko und ich tanzen leidenschaftlich gerne und so schwangen wir hier fleissig das Tanzbein. Dabei hatten wir Colleen und Rene kennen gelernt die auch ihren Urlaub hier verbrachten. Das Pärchen war uns von Beginn an sympathisch und so haben wir auch tagsüber Einiges miteinander unternommen.

Bisher hatte mich niemand auf mein blaues Auge angesprochen das ich wenn irgend möglich hinter einer riesigen Sonnenbrille versteckt hatte. Doch beim gemeinsamen Mittagessen am fünften Tag unserer Reise konnte Colleen ihre Neugierde nicht länger zügeln. Wie ihr ja schon mitbekommen habt kann ich mein vorlautes Mundwerk nur selten zügeln und so hatte ich ihr geantwortet “Tja, weisst Du, ich habe vor dem Traualtar zu lange gezögert und das ist das Ergebnis.“


108. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 17.03.14 09:49

Hallo bounty !

Nach den ganzen Strapazen und dem eingebläuten
Auge kommt erst einmal die ärztliche Untersuchung.
Und dann die Flitterwochen. Und dann zu den Traum-
Stränden von Hawaii !
Massig Gepäck verheißt doch viel Gutes ... ... ...
In der Nähe der Ferienwohnanlage gibt es garantiert
weitere private Gelände auf denen Keiko und Teshi
ihren Gelüsten freien Lauf lassen können... ... ...

Viele Grüße SteveN


109. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Rubberjesti am 17.03.14 10:15


Hallo bounty,
was für eine tolle Fortsetzung! Teshi vermisst in der Hochzeitsnacht bereits die bizarren Spielchen mit seiner Keiko... Das sagt ja einiges aus, obwohl er die Hochzeitsnacht auch so genossen hat. Für wahre Dominanz bedarf es eben keiner Fesseln..!
Ich bin gespannt, was in der riesigen Koffern ist. Sicher das eine oder andere FesselAccesoires. Welches Teshi noch während der Flitterwochen geniessen kann. Ich bin gespannt, was sich aus der Bekanntschaft zu Colleen und Rene ergeben wird.
Herzlichen Dank, bounty!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
110. Hingabe Teil 32

geschrieben von bounty am 25.03.14 00:17

@ SteveN
Das ist doch klar, Keiko will spielen und sie hat im Vorfeld natürlich sichergestellt dass sie die entsprechenden Gegebenheiten vorfindet. Was sie nun mit ihrem Engelchen anstellt erfährst du im folgenden Teil.

@ Rubberjesti
Natürlich fehlen Teshi seine bizarren Spiele, aber nicht nur ihm, sondern auch seiner geliebten Gebieterin. Wegen seiner Verletzung hat sie ihrem Schatz eine Schonfrist gegönnt. Aber die Steilvorlage von Teshi hat sie überzeugt dass er nun endlich wieder an die kurze Leine gehört. Colleen und Rene spielen in der Story noch eine wichtige Rolle, aber erst in einer der nächsten Folgen.




Mit der Antwort hatte ich die Lacher auf meiner Seite, aber in Keikos Augen sah ich ein verdächtiges Glitzern und ich ahnte im gleichen Augenblick dass mein vorlauter Spruch Folgen haben würde. Wie Recht ich mit meiner Vermutung hatte sollte ich am gleichen Abend noch erfahren.

Kaum waren wir wieder in unserm Ferienhaus angekommen hatte mich Keiko unter die Dusche geschickt. Danach sollte ich nackt im Schlafzimmer auf sie warten. Keiko lies mich einige Zeit schmoren bis sie sich dazu bequemte zu mir zu kommen. Ich kniete vor dem Bett als sie das Schlafzimmer betreten hatte.

Grinsend kam sie auf mich zu und der Schalk blitzte in ihren Augen.
“Dir scheint es ja wieder richtig gut zu gehen. Zumindest deine lose Zunge ist schon wieder in Topform. Dann wird es Zeit, dass ich dich endlich wieder an die Leine lege, sonst wirst du noch übermütig.“

Mit diesen Worten war Keiko hinter mich getreten und hatte mir eine Augenbinde angelegt. Danach forderte sie mich aufzustehen und mich breitbeinig hinzustellen. Ich musste meine Hände hinter dem Kopf verschränken und bekam die ausdrückliche Anweisung mich nicht zu bewegen. Zuerst begann Keiko mich am ganzen Körper zu streicheln. Einige Minuten später kam zusätzlich ihre Zunge zum Einsatz. Sie lutschte ausgiebig an meinen Nippeln und wanderte langsam mit dem Kopf nach unten. Ich brannte schon lichterloh als ihre weichen Lippen meinen brettharten Schw*nz umschlossen. Sanft umspielte ihre Zunge meine sensible Eichel und ich war einfach nur tierisch geil. Aber immer wenn ich kurz davor war abzuspritzen stellte sie ihre Bemühungen ein.

Plötzlich hatte sie von mir abgelassen und kurz darauf hörte ich ein leises Klicken. Ich vermutete dass sie einen der Koffer aufgeschlossen hatte. Dann spürte ich eine Berührung an meinem Bauch. Keiko hatte mit ein Korsett umgelegt und begann mich streng zu schnüren. Mein Atem wurde immer flacher, aber davon liess sie sich nicht stören. Im Gegenteil, als sie nicht mehr weiter kam führte sie mich zum Bett, wo ich mich an einem der Pfosten des Himmelbetts festhalten sollte. Erst als ich das Gefühl hatte in der Mitte auseinander zu brechen war Keiko zufrieden. Danach sollte ich die Augen geschlossen halten. Keiko entfernte die Augenbinde um sie gegen eine dicke Latexmaske zu ersetzen. Diese Maske beraubte mich sofort wieder meiner Sehkraft. Aber Keiko hatte noch einige Überraschungen für mich auf Lager. Nun folgte noch ein Halskorsett, das Keiko ebenfalls eng verschnürte. Das Besondere an diesen beiden Korsetts war, dass sie zwischen den Schulterblättern miteinander verbunden waren. Als Keiko endlich fertig war konnte ich weder meinen Kopf noch meinen Rücken bis zur Taille auch nur um einen Millimeter bewegen.

Aber das war erst der Anfang. Ich musste die Hände hinter den Rücken nehmen und Keiko hatte mir einen engen Schlauch über die Arme gestreift. Als das Teil immer enger wurde erkannte ich dass es sich nur um einen Monohandschuh handeln konnte. Auch hier hörte sie erst auf zu schnüren als ich meine Arme kein Stück mehr bewegen konnte.

So verpackt durfte ich mich aufs Bett setzen. Dorf zog mir Keiko noch ein Paar kniehohe Stiefel an, die sie ebenfalls fest verschnürte.

Nur mit Keikos Hilfe konnte ich vom Bett aufstehen. Als ich halbwegs sicher auf meinen Füssen stand streifte mir Keiko noch einige Riemen um Brust, Schultern und Rücken, aber ich hatte keinen Schimmer was sie da wirklich tat. Als sie die Augenbinde von der Maske entfernte blickte ich direkt in einen grossen Spiegel. Man war das ein verrückter Anblick, denn mir blickte ein echter Engel entgegen. Ja Leute ihr lest richtig, denn zu dem weissen Korsett und den weissen Stiefeln hatte mir Keiko riesige Flügel aus weissen Federn umgeschnallt. Ausserdem befand sich auf der Maske ein goldener Ring, der aussah wie ein echter leuchtender Heiligenschein. Es war unglaublich. Ich hatte ja gewusst dass ich Keikos Engel sein sollte, aber dass sie es so wörtlich nehmen würde, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet

Keiko war vor mich getreten und grinste über beide Ohren.
“Na mein Engelchen, dir scheint zu gefallen was du siehst. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich, komm mal mit.“

Das es mir gefiel konnte ich nun wirklich nicht leugnen, denn ich stand mit einer brettharten und steil aufgerichteten Lanze vor ihr.

Keiko hatte mir zwischen die Beine gegriffen und mich an meinem Lustspeer ins Wohnzimmer geführt. Neben einem Sessel stand der riesige Koffer. Leider war der Deckel zu, denn nur zu gerne hätte ich da mal ein Auge in diese “Wundertüte“ hineingeworfen.

Ich musste mich mit dem Rücken zu dem Koffer hinstellen und Keiko begann hinter mir in dem Koffer zu kramen. Ich ahnte schon was kommen würde, denn das Geklapper von Blech klingelte in meinen Ohren. Das konnte nur ein Keuschheitsgürtel sein und ich hatte Recht. Mit einem goldglänzenden polierten Blechhöschen in ihren Händen stand sie vor mir.

“Das mein Schatz ist mein ganz besonderes Hochzeitsgeschenk für dich. Ich habe dir versprochen dass ich die Kontrolle über dich und deine Libido übernehme und hier und heute werde ich dieses Versprechen einhalten. Dieser Keuschheitsgürtel besteht aus einer besonders hochfesten Legierung. Er ist zwar nicht unzerstörbar, aber man bräuchte schon massive Gewalt und schweres Gerät um das Teil zu knacken. Das Schloss ist ebenfalls besonders sicher. In den KG ist ein Fingerabdruckleser eingebaut. Nur mit meinem Fingerabdruck in Kombination mit dem Schlüssel ist der KG zu öffnen. Innen ist dein neues Höschen mit einem besonderen Moosgummi ausgekleidet. Das Material ist geeignet für Allergiker und besonders hautschonend. Zudem wurde ein Anschluss integriert in den ein Schlauch eingesteckt werden kann. Im Inneren gibt es an verschiedenen Stellen kleine Düsen, so dass eine gründliche Reinigung möglich ist ohne den Gürtel zu öffnen. Nach der Reinigung kann das Innere mit warmer Luft auch wieder getrocknet werden.

Du siehst, es ist bestens für deine Bequemlichkeit und dein Wohlergehen gesorgt und es ist nicht nötig die Ruhe deines Lieblingsspielzeugs andauernd zu stören.“

Bei den letzten Worten konnte sich Keiko das Lachen fast nicht verkneifen. Mir hingegen war bei ihren Worten fast das Herz in die Hose gerutscht. Obwohl alleine schon der Anblick dieses Tugendwächters noch mehr Blut in meine Leibesmitte hat einschiessen lassen war mir klar dass ich in Zukunft wirklich dauerhaft unter Keikos Kontrolle stehen würde. Und sie hatte wirklich keinen Zweifel daran gelassen, dass sie vorhat mich auch über längere Zeiträume konsequent keusch zu halten.

Ich sollte mich breitbeinig hinstellen und Keiko wollte mir den KG anlegen. Tja, da hatte sie aber ein Problem. Genauso gut hätte sie versuchen können ein Seil in ein Nadelöhr einzufädeln. Mein Pint stand wie eine Eins und er weigerte sich beharrlich in der dunklen und engen Röhre zu verschwinden. Es kam was kommen musste, denn Keiko hatte keine Lust ewig zu warten. So erhielt ich die altbekannte Eisbehandlung. Eingeschnappt und beleidigt war mein Penis zusammengeschrumpelt und Keiko konnte ihn ohne Probleme in seiner neuen Garage einparken. Der Gürtel passte absolut perfekt. Er war so eng wie er sein musste ohne irgendwo wirklich zu drücken und zu zwicken. Nachdem das Schloss mit einem leisen Klick eingerastet war hatte Keiko versucht an den neuralgischen Stellen mit ihren Fingern unter das Blech zu kommen. Ich Sicherheitscheck war äusserst gründlich und erst als sie den Gürtel rundum abgetastet und festgestellt hatte dass meine Genitalien wirklich sicher vor jedem Zugriff geschützt waren, war sie zufrieden.

Nach der Überprüfung durfte ich mich umdrehen. Auf dem Koffer stand eine kleine Kiste die Keiko öffnete. Mit grossen Augen sah ich eine Auswahl von fünf verschiedenen Plugs.

“Diese hübschen Teile gehören zum Zubehör zu deinem neuen Keuschheitsgürtel. Die können durch das Schrittblech des geschlossenen Gürtels in deinen Allerwertesten eingeführt werden. Natürlich kann ich die Plug auch gegen unerlaubtes Entfernen sichern. Und zur Feier des Tages darfst du dir nun einen davon aussuchen.“

Da stand ich nun und hatte einen echten Klos im Hals. Da lag diese Armada von Plugs vor mir. Die Teile unterschieden sich auf den ersten Blick schon Mal in Grösse, Form und Farbe. Aber ich vermutete dass diese Dinger auch verschiedene Funktionen haben würden. Die Vermutung wurde von Keiko bestätigt, aber welche Funktionen dies waren wollte Keiko mir natürlich nicht verraten. So hatte ich einfach ins Blaue geschossen und mich für einen goldenen Metallplug entschieden. Der war nicht so gross und passte von der Optik prima zum Gürtel.

Ich musste mich über einen Sessel beugen und Keiko hatte mich vorsichtig mit den Fingern geweitet. Dazu hatte sie Latexhandschuhe angezogen. Während sie mit ihren Fingern in meinen Hintereingang eingedrungen war kämpfte mein eingesperrter Freund wieder heftig gegen sein enges Gefängnis. Ich stöhnte auf vor Lust und Keiko hatte ihre helle Freude daran mich so zu piesacken. Sie hatte sich viel Zeit gelassen bevor sie dann den Plug in meinem Hintern versenkt hatte.

Ein leises Klicken verriet mir dass Keiko das Teil gesichert hatte. Und schon begann das Mistteil sanft zu vibrieren. Ich zerfloss fast vor Lust und wiedermal wurden meinem Pint schnell seine Grenzen aufgezeigt.

Aber Keiko war immer noch nicht fertig, denn zu dem KG hatte sie auch noch ein Paar Schenkelbänder auf Lager. Ich musste nacheinander die Beine anheben und sie streifte mir ca. 8 cm breite Stahlringe über die Oberschenkel. Diese wurden auf jeder Seite mit vier kurzen Ketten an kleinen Ösen am Keuschheitsgürtel befestigt. Die Ringe wurden noch durch eine sehr kurze Kette miteinander verbunden, so dass meine Schrittlänge auf ca. 30 cm begrenzt wurde.

Ganz zum Schluss legte sie mir noch ein breites, ebenfalls goldenes Halseisen an und hakte eine Führungskette in die daran angebrachte Öse ein. Nachdem Keiko endlich fertig war ging sie mehrmals um mich herum und betrachtete ihr Werk.

“Na mein Engelchen, so gefällst du mir noch besser. Jetzt habe ich dich unter meiner Kontrolle und daran darfst du dich jetzt gewöhnen. Nun habe ich dich wo ich dich haben wollte und jetzt geb ich dich nicht mehr her.“

Mit diesen Worten hatte sie nach der Kette an meinem Hals gegriffen und mich abgeführt. Zuerst einmal musste ich ihr auf die Terrasse folgen. Ich sollte mich an die Schenkelbänder gewöhnen und so lief ich immer wieder auf und ab. Keiko korrigierte immer wieder meine Bewegungen. Obwohl ich normal gut auf hohen Hacken laufen kann war es mit dem neuen Korsett, den auf dem Rücken gefesselten Händen und besonders mit den Schenkelbändern nicht einfach zu laufen. Durch das strenge Halskorsett konnte ich nur starr geradeaus schauen. So konnte ich nicht hinsehen wo ich hintrat und dadurch wurde mein Gang sehr unsicher. Besonders wenn ich nahe am Rande des Pools laufen sollte fühlte ich mich in der Situation sehr unwohl.

Aber genau das war es was Keiko wollte. So konnte sie sehen wie gross mein Vertrauen in sie wirklich war. Wir drehten einige Runden um den Pool und mit der Zeit wurde mein Gang sicherer und nach Keikos Ansicht auch eleganter. Dann wollte sie mich einige Stufen hinauf zu einer höheren Ebene der Terrasse führen, aber wegen der kurzen Distanzkette meiner Schenkelbänder war Treppensteigen nicht möglich, da ich die Füsse nicht hoch genug heben konnte.

Da konnte mein Schatz nur grinsen. „Na dann weis ich ja wie ich dich zukünftig in einem Stockwerk festsetzen kann ohne dich anzuketten!“ Dieses kleine Luder hatte wirklich vor mich zu ihrem persönlichen Gefangenen zu machen und soll ich euch was sagen. Ich habe mich damals schon drauf gefreut und geniesse es bis heute ihr bewegungs- und hilflos ausgeliefert zu sein.

Als sie genug davon hatte mich herumzuführen brachte sie mich ins Wohnzimmer. Während Keiko im Schlafzimmer verschwand durfte ich stehend auf sie warten. Es dauerte bestimmt ½ Stunde bis Keiko zurückkam, aber das Warten hatte sich gelohnt.

Nun ist wieder Zeit für eine kleine Pause. Ich werde mich jetzt ums Mittagessen kümmern. Später geht’s weiter.

111. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 25.03.14 01:31

Hi Bounty,

trotz der vermasselten Hochzeit dennoch eine absolut geile Hochzeitsnacht - und jetzt eine wunderschöne Hochzeitsreise, die Teshi aber wohl durch sein vorlautes Mundwerk dennoch vermasselt hat. Oder auch nicht, je nachdem - denn das jetzige Arrangement ist doch auch nicht sooo schlecht oder schlimm, finde ich, davon träumen doch sehr viele Männer, und für Teshi wird es nun Wirklichkeit, unter Keikos Führung, die dafür wohl nur einen Anlass gesucht hat, da ja alles wohl schon vorbereitet war... Sehr geil, das ganze, finde ich.

Keusche Grüße
Keuschling
112. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 25.03.14 18:24

Hi bounty,

Wow, das scheint ja ein super Outfit zu sein, in das Ihn da Keiko verpackt hat. Der KG hat es sicher auch in sich, wenn man da dan die Plugs denkt....

Ich bin mal gespannt, was Keiko noch alles dabei hat und wie sich die Geschichte mit Colleen und Rene entwickelt...

Vielen Dank für Deine schöne Geschichte.




Liebe Grüße

Sigi
113. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von sem937 am 26.03.14 00:50

Hallo bounty

Deine Geschichte ist wirtlich schon und detailreich geschrieben sie gepfählt mir von Teil zu Teil besser. Es sind auch die Kleine Anmerkungen die die Geschichte so interessant machen wir zu Beispiel „Na dann weis ich ja wie ich dich zukünftig in einem Stockwerk festsetzen kann ohne dich anzuketten!“ oder die Sachen mit dem Dirndl. Auf jeden fahl möchte ich dir danken das du dir soviel Mühe gibst beim Schreiben. Es macht Freude deine Geschichte zu lesen.
Gruß sem
114. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 27.03.14 10:13

Hallo Bounty !

Nun ist Teshi da, wo er immer hinwollte. Nur in seinen
kühnsten Träumen war er schon hier. Nun als (B)Engelchen
fliegt er von seiner Keiko gefesselt mit einen Monohand-
schuh in seinen neuen Keuschheitsgürtel mit neuen
Spielereien.
Kommt jetzt seine Keiko mit einem Ehe-Keuschheits-
Gürtel wieder, also einem baugleichen für die Ehefrau ?

Viele Grüße SteveN



115. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Rubberjesti am 27.03.14 15:44


Hallo bounty,

wunderbar wie Du alles beschreibst! Gefällt mir richtig gut!!! Es lohnt sich immer wieder für mich, sich auf eine Fortsetzung von Dir zu freuen!

So lohnt es sich wohl auch für Teshi auf Keiko zu warten. Er ganz in weiß und Keiko vielleicht streng im schwarzen Latex-Catsuit, hauteng und körperbetont?

Ich bin sehr gespannt auf Deine weiteren Ausführungen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
116. Hingabe Teil 33

geschrieben von bounty am 30.03.14 22:09


@ Keuschling
Teshi hat doch nichts vermasselt. Er hat seiner Keiko eine Steilvorlage geliefert und darauf hatte sie nur gewartet. Der Anlass war passend und nun hat sie ihren Schatz endlich wieder an die Leine gelegt.

@ m sigi
Ja, Teshis Outfit ist echt klasse. Und ihn erwarten noch so einige Überraschungen und Gemeinheiten. Auch die Geschichte mit Colleen und Rene entwickelt sich weiter, wie, das kannst du hier nun nachlesen.

@ sem937
Danke für den netten Kommentar. Mit solch aufmunternden Worten macht das Schreiben gleich nochmal soviel Spass

@ SteveN
Sowohl Keiko als auch Teshi haben ihr Ziel erreicht. Teshi kann sich fallen lassen und seine Hilflosigkeit geniessen, während Keiko ihr Engelchen endlich unter ihrer Kontrolle hat.

Zitat

Kommt jetzt seine Keiko mit einem Ehe-Keuschheits-
Gürtel wieder, also einem baugleichen für die Ehefrau?

Da scheinst du wohl auf meine alte Geschichte “Ungewöhnliche Rauchentwöhnung“ anzuspielen. Aber ich muss dich enttäuschen. Keiko liebt es die Kontrolle zu übernehmen, aber sich selbst kontrollieren zu lassen kommt für sie nicht in Frage.

@ Rubberjesti
Es freut mich dass dir meine Story so gut gefällt. Die Wartezeiten müssen Du und die anderen Leser wohl in Kauf nehmen, denn auch wenn ich gerne mehr und länger schreiben möchte fehlt mir leider einfach die Zeit.




Hi Leute. Nach einem leckeren Mittagessen und einem noch feineren Nachtisch macht mir das Weiterschreiben gleich wieder doppelt so viel Spass. Nach dem Essen gab es für das Engelchen mal wieder eine der längsten Pralinen der Welt, wie ihr euch denken könnt auf besondere Art. Dass ich keine Bananen mag hab ich ja schon erzählt. Das hatte Keiko schon vor einigen Jahren auf die Idee gebracht die Frucht zu ersetzen. So ein durchgeweichter Schokoriegel ist zwar nicht mehr unbedingt knusprig, aber trotzdem super lecker. Natürlich ist auch Keiko beim Dessert nicht zu kurz gekommen. Sie hatte es sich auf ihrem Thron, wie sie mein Gesicht gerne nennt, bequem gemacht und ich habe langsam und genüsslich mein Leckerli aus ihrer triefenden Muschi genascht. Dabei ist mein Goldstück gleich zwei Mal zum Höhepunkt gekommen. Dass mein Luststab bei der Aktion vehement versucht hat sein enges Gefängnis zu sprengen könnt ihr euch sicher denken. Aber für mich war keine Entspannung vorgesehen und ich habe jetzt immer noch einen unbeschreiblichen Druck auf dem Kessel. Keiko hat nur gegrinst als ich gerade an den Schreibtisch gegangen bin. “Dann bist du ja genau in der Richtigen Stimmung um weiter an deiner Geschichte zu schreiben.“
Ja so ist meine liebe Gebieterin. Ihr Sarkasmus ist echt herzerfrischend und ich bin immer ihr williges Opfer.

Aber ich will mich nicht beklagen. Ich habe es so gewollt und kann mir kein anderes Leben mehr vorstellen.

So, genug damit, nun werde ich euch erzählen wie es weitergegangen ist in unseren Flitterwochen.


Keiko trug einen knallengen roten Latexganzanzug und ein Paar turmhohe schwarze Pumps mit nadelspitzen Pfennigabsätzen. Ein schwarzes Korsett verlieh ihrer Figur wirklich die Form einer Sanduhr. Ihr Kopf steckte in einer ebenfalls roten gesichtsoffenen Maske. Oben auf der Maske gab es schwarz- und goldfarbene Hörner und mit einem goldenen kunstvollen Dreizack mit schwarzem Stiel sah Keiko aus wie eine waschechte Teufelin.

Tja, da hatte das Böse wieder gegen das Gute gesiegt oder wie sonst war es zu erklären, dass Satan einen Engel gefangen genommen hatte. Keiko hatte noch die Kette zwischen meinen Schenkelbändern entfernt und die Ringe direkt mit einem Schloss miteinander verbunden. Mit einem kurzen Griff an den Eindringling in meinem Hintern hatte sie den Plug von Vibrationsstufe eins auf zwei umgestellt. Daraufhin brummte das Ding wie ein Bienenstock in meinem Hintern und meine Erregungskurve stieg deutlich an. Mein Schw*nz kämpfte vergeblich gegen die enge Röhre und das Gefühl war echt krass.

Dann sollte ich mich vor einen Sessel auf den Boden knien. Keiko hatte mir sogar ein dickes Kissen auf den Boden gelegt. Ihr Engel sollte es auch in dieser Zwangslage möglichst bequem haben. Mit den Fesseln war es mir nicht möglich ohne zu stürzen auf die Knie zu kommen, aber mit Keikos Hilfe kniete ich schliesslich auf dem von Keiko bestimmten Platz. Sie hatte sich mir gegenüber in den Sessel gesetzt so dass ich sie genau im Blick hatte und ihre Füsse auf meine Schultern gelegt.

“Genau das habe ich mir gewünscht mein Schatz. Du kniest zu meinen Füssen und hast keine Chance dich meiner Kontrolle zu entziehen. Ich kann mit dir spielen, dich aufgeilen und mich von dir verwöhnen lassen wie es mir beliebt und genau dies werde ich jetzt tun. Ich werde es geniessen zu sehen wie du dich vor ungestilltem Verlangen in deinen Fesseln windest während ich meine Lust hemmungslos ausleben werde.“

Während sie dies sagte hatte sie mir zärtlich mit der weichen Spitze des Dreizacks meine Brustwarzen liebkost. Meine Gefühlswelt fuhr in dem Moment Achterbahn und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Keiko grinste zufrieden. “Wie, du fängst jetzt schon an zu stöhnen? Dabei habe ich doch gerade erst angefangen.“

Sie hatte ihre Pumps abgestreift und mir ihre Zehen in den Mund geschoben. Sofort hatte ich angefangen ihren Fuss zärtlich mit der Zunge zu liebkosen und an den Zehen zu nuckeln. Keiko hatte dabei den Reisverschluss in ihrem Schritt geöffnet und begonnen sich selbst zu verwöhnen. Ich hatte freien Blick auf ihre Lustgrotte während sie genüsslich mit ihrem Lustknöpfchen spielte. In meinem KG war die Hölle los und der Brummbär in meinem Arsch tat ein Übriges um meine in ungeahnte Höhen zu treiben. Keiko genoss das Spiel aus vollem Herzen meine Geilheit immer weiter anzufeuern. Sie selbst erlebte dabei einen gigantischen Höhepunkt. Nachdem sie sich etwas ausgeruht hatte ging das Spiel von vorne los. Diesmal benutzte Keiko einen Vibrator den sie im Vorfeld neben dem Sessel bereitgelegt hatte. Schnell war sie wieder auf Touren gekommen. Dabei fickte sie mich quasi mit ihrem Fuss in den Mund und mit dem anderen Fuss spielte sie an meinen Nippeln. Das Gefühl war unbeschreiblich. Regungslos gefesselt sass ich vor meiner Gebieterin und sah ihr zu wie sie sich selbst von einem Höhepunkt zum nächsten trieb und ich konnte nur tatenlos zusehen.

Keiko zeigte viel Kondition und so dauerte dieses Spiel eine gefühlte Ewigkeit. Mir kochte der Saft in den Eiern und ich wünschte mir nichts sehnlicher als Erlösung. Keiko hingegen war mittlerweile ziemlich groggy und hatte eine Pause eingelegt. Ihre Füsse lagen wieder auf meinen Schultern und sie döste bequem im Sessel. Ich hingegen zitterte mittlerweile vor Erregung, konnte aber nichts tun ausser abzuwarten.

Als Keiko wieder munter wurde hatte sie Hunger und bestellte was zum Essen beim Hausservice. Auch ich konnte was zu Futtern gebrauchen, hatte aber zuerst mal ein dringendes menschliches Bedürfnis. Mit klitzekleinen Tippelschritten schlich ich im Schneckentempo zum WC und da Keiko meine Arme noch nicht befreien wollte musste sie mich begleiten. Durch das Gitter an der Penisröhre pinkelte ich wie durch ein Sieb und es gab eine ziemliche Schweinerei.

Mit den Worten “da müssen wir uns was einfallen lassen. Ich habe keine Lust immer deine Sauerei wegzumachen“ hatte sie mich gereinigt.

Kurz darauf hatte der Kellner das Essen gebracht. Mich hatte Keiko deshalb kurz im Schlafzimmer geparkt bis er das Essen auf der Terrasse serviert hatte. Liebevoll hatte mich Keiko gefüttert und ich fühlte mich in ihrer Obhut einfach nur pudelwohl. Trotz meiner Hilflosigkeit und der dauerhaften Erregung gab es in dem Moment keinen Ort on dem ich lieber sein wollte als bei meiner geliebten Gebieterin.

Während des Essens unterhielten wir uns über die vergangenen Stunden. Keiko hatte viel Spass gehabt und auch ich gab offen zu dass es mir gut gefiel so streng gefesselt unter ihrer Kontrolle zu stehen. Auch wenn ich das Gefühl hatte dass mir gleich die Eier platzen war es einfach nur geil was sie mit mir angestellt hatte. Egal wie verrückt sich das jetzt anhören mag aber ich wünschte mir das Keiko niemals aufhören würde mich zu kontrollieren und zu beherrschen.

Das war Musik in Keikos Ohren. Sie hatte mich umarmt und leidenschaftlich geküsst. Ihre Antwort wiederum hatte mein Herz höher schlagen lassen. “Da brauchst du keine Angst zu haben. Du hast diese verrückten Wünsche und Phantasien in mir geweckt. Jetzt darfst du sie auch mit mir ausleben. Ob du das jetzt als Drohung oder als Versprechen nimmst überlasse ich dir, aber eins ist sicher, es ist eine Tatsache. Glaube mir ich werde dich butterweich kochen und wann immer mir danach ist werde ich dich genüsslich vernaschen und zwar genauso wie mir gerade danach ist.“

Unser Mahl war zwischenzeitlich beendet und Keiko hatte noch nicht genug. Am Esstisch durfte ich wieder zu ihren Füssen knien. Sie hatte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gedrückt und zum Dessert bekam ich noch eine reichliche Portion Lustsaft a la Keiko. Im Gegenzug verhalf ich ihr zu einem lautstarken Orgasmus.

Nach einer kurzen Erholungspause wollte sie noch einen Verdauungsspaziergang machen. Ich habe ja nichts gegen Bewegung, aber in dem Aufzug wollte ich nicht unbedingt vor die Tür. Keiko hatte mir aber unmissverständlich erklärt dass es nicht massgebend war was ich wollte. Ich habe Keiko Treue und besonders auch Gehorsam geschworen und so beugte ich mich, zugegebener massen mit einem flauen Gefühl im Bauch, ihrem Wunsch und lies mich von ihr zu unserem Spaziergang vorbereiten.

Keiko entfernte das Schloss zwischen meinen Schenkelringen so dass ich aufstehen konnte. Danach zog sie mir die Maske und die Stiefel aus und zog mir ein Paar leichte weisse Slippers an. Es folgten noch ein knöchellanger Latexrock und ein weites Latexcape um meine gefesselten Arme zu verdecken. Sie selbst trug noch den roten Ganzanzug. Nur die Maske hatte sie abgelegt und der Dreizack blieb ebenfalls zuhause. Nachdem sie die Stiefel gegen ein Paar Turnschuhe getauscht hatte machten wir uns auf den Weg. Es war bereits nach Mitternacht und ich hoffte inständig, dass wir niemandem auf unserem kleinen Ausflug begegnen würden.

Unser Ferienhaus lag am äusseren Ende der weitläufigen Anlage und Keiko führte mich direkt zum menschenleeren Strand. Wir spazierten immer entlang der Wasserlinie und Keiko führte mich stolz an meiner Leine. Wir begegneten keiner Menschenseele und langsam legte sich meine Nervosität und meine Angst vor Entdeckung. Nach einer Weile näherten wir uns einer grossen Beachparty, aber da hatte Keiko auch keine Lust darauf. Mir war ein riesiger Stein vom Herzen gefallen als sie vor dem Erreichen der Feiernden abgebogen war und wir uns auf den Rückweg gemacht hatten.

Kurz bevor wir unser Ferienhaus erreichten wurden wir dann doch noch entdeckt. Aber das war nicht das Schlimmste, nein wir mussten ausgerechnet Colleen und Rene über den Weg laufen. Da wir in ein Gespräch vertieft waren hatten wir auch keine Chance mehr auszuweichen oder uns zu verstecken als sie vor uns gestanden hatten. Man war ich erschrocken als ich die Beiden gesehen hatte. Mir war siedend heiss geworden und mein Kopf hatte bestimmt geleuchtet wie eine reife Tomate und Keiko war es nicht besser ergangen. Aber auch die Beiden hatten ganz schön blöd aus der Wäsche geschaut. Kein Wunder, schliesslich wurde ich von meiner Frau als wandelnde Latexfigur mit einem breiten Halseisen ausgestattet an der Leine herumgeführt. Aber auch die Beidem waren nicht so ganz gewöhnlich gekleidet, auch wenn ihr Outfit deutlich ziviler war als meines. Colleen trug einen schwarzen Ganzanzug aus Latex und Rene hatte eine knapp knielange dunkelblaue Latexhose und ein enges Latexshirt im gleichen Farbton an.

Keiko fand als erste wieder ihre Fassung und wünschte ihnen einfach einen guten Abend. Rene reagierte ganz locker und grüsste freundlich zurück. Colleen hingegen stand mit offenem Mund da und stotterte verlegen rum.

Keiko nutzte die Gelegenheit die Beiden zu uns einzuladen bevor wir noch von weiteren Leuten entdeckt wurden. Beide sahen nach dem ersten Schreck die Sache locker und kurz darauf sassen wir gemeinsam in unserem Wohnzimmer. Mir war die Sache oberpeinlich aber was wollte ich tun. Keiko zog mir das Cape aus und als Colleen meine gefesselten Arme sah schüttelte sie ungläubig den Kopf. Keiko holte die Schlüssel und befreite mich von meinem Halseisen und anschliessend auch von dem Monohandschuh. Es dauerte eine Weile bis ich meine steifen Arme und den Hals wieder bewegen konnte. In der Zwischenzeit hatte Keiko unseren Gästen etwas zu trinken angeboten.

Schnell hatte sich ein angeregtes Gespräch entwickelt bei dem sich die zwei auch als eingefleischte Latexfetischisten geoutet hatten. Allerdings war es bei ihnen nur die Kleidung. Mit Bondage und SM hatten sie bisher nichts im Sinn. Allerdings schienen auch in Colleen verborgene Wünsche zu schlummern, denn im Gespräch hatte sie mit einem verräterischen Glitzern in den Augen gesagt, dass sie Rene auch gerne mal “so hübsch verpacken“ würde. Rene hatte zuerst geschluckt, aber dann einfach zurück geschossen, dass er sich eher Colleen so schön verschnürt vorstellen konnte. Es entwickelte sich ein kleiner Schlagabtausch zwischen unseren Gästen wer denn die Führungsposition übernehmen würde. Sie versuchten zwar das Ganze mit Humor zu untermalen, aber sowohl Keiko als auch ich hatten erkannt dass dies schon ein ernsthaftes Thema zwischen ihnen war.

Scheinbar war es das erste Mal, dass sie die Gelegenheit hatten sich die Sichtweise eines Bottom anzuhören. So hatte ich versucht ihnen meine Beweggründe und meine Gefühle zu erklären und Beide hatten meinen Worten gebannt gelauscht. Ich erzählte von Vertrauen und Hingabe und der Lust daran die Verantwortung für das eigene Tun abzugeben. Natürlich ging ich nicht näher ins Detail, aber ich erklärte offen dass es mir gefiel von Keiko beherrscht zu werden. Bloss von meinem KG erzählte ich nichts. Durch den langen Rock war dieser zum Glück verdeckt geblieben und niemand schien etwas bemerkt zu haben. Natürlich hatte ich besonders hervorgehoben wie wichtig es ist seinem Partner uneingeschränkt zu vertrauen. Keiko hingegen hatte darauf hingewiesen wie wichtig es ist dass der / die Führende eine besondere Verantwortung hat und den Partner/in einerseits beschützen, aber zudem auch auffangen muss in und nach intensivem Spiel.

Das waren Aspekte die sie bisher nie bedacht hatten. Anhand verschiedener Beispiele hatten wir erklärt was gemeint war. Ausserdem erklärten wir ihnen dass alles immer im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden musste.

Mittlerweile war es sehr spät geworden und nach dem Genuss von zwei Flaschen Rotwein hatte sich unser Besuch dann verabschiedet.

Als ich später in Keikos Armen gelegen hatte unterhielten wir uns über unser Erlebnis und das Gespräch mit Colleen und Rene. So hatten wir uns den Verlauf des Abends zwar nicht vorgestellt, aber im Nachhinein war es ganz ok. Zudem hatten wir beide das Gefühl wirklich ein gleichgesinntes Paar kennen gelernt zu haben mit dem wir uns eine Freundschaft vorstellen konnten. Wir waren sehr müde und so waren wir kurz darauf eng umschlungen eingeschlafen.
117. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 31.03.14 09:30

Hallo Bounty !

Teshi war einfach nur seelig !
Dann beim Spaziergang etwas ängstlich, als sie Colleen
und Rene trafen. Aber nach dem schönen Abend und
dem Rotwein, denke ich mir, daß beide Paare sich
gefunden haben und demnächst ein Spieleabend auf
dem Programm steht ... ... ...

Viele Grüße SteveN


118. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 31.03.14 15:15


Hallo bounty,

unverhofft kommt oft, oder wie heisst es so schön?
Oh ich glaube auch, dass Teshi mit seiner Keiko oder umgekehrt Keiko mit ihrem Teshi wirklich auf Wolke 7 schweben. Ich bin sehr gespannt, was die beiden wohl demnächst mit Colleen und Rene erleben werden. Ganz viel Latex? Hmmm, das wäre super... Ich freue mich auf Deine Fortsetzung, lieber bounty!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
119. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 31.03.14 18:52

Hi bounty,

Wow, das war ja ganz schön aufregend, den zwei in die Hände zu laufen.

So wie es aussieht hat wohl Colleen und Rene blut geleckt, wobei die Rollenverteilung noch völlig offen ist.

Da bin ich mal neugierig, was die Zukunft bringt.


Liebe Grüße

Sigi
120. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 03.04.14 22:44

Hi bounty,

da kann ich mich meinen Vorrednern nur vollumfänglich anschließen - eine echt aufregende Zeit, die die beiden hier erleben, und was sich daraus entwickelt, bleibt spannend.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt - und hier scheint sich ja eine wunderbare Freundschaft mit viel Entwicklungspotential gerade anzubahnen. Echt traumhaft!

Keusche Grüße
Keuschling
121. Hingabe Teil 34

geschrieben von bounty am 06.04.14 10:02


@ SteveN
Mit dem Spieleabend könntest du Recht haben, aber ich denke der verläuft anders als du dir vorstellst.

@ Rubberjesti
Klar, beide sind superhappy. Lass dich überraschen wie es mit Colleen und Rene weitergeht, aber das ist noch nicht Thema der heutigen Folge

@ m sigi
Ja, ja das Problem mit der Rollenverteilung wird Colleen und Rene noch eine ganze Weile beschäftigen.

@ Keuschling
Gerade wenn man, sagen wir mal “eigenartige Neigungen“ hat, ist es wichtig tolerante oder noch besser gleichgesinnte Freunde zu haben. So gesehen ist das unverhoffte Treffen mit Colleen und Rene vielleicht ein wahrer Glücksfall. Ob dem wirklich so ist? Lass dich überraschen.



Am nächsten Morgen hatten wir lange geschlafen und zum Mittagessen gingen wir in eines der Restaurants auf dem Gelände. Wir genossen ein ausgezeichnetes Mahl und nach dem Essen machten wir uns einen faulen Nachmittag am Strand. Dazu hatte Keiko den Stahl-KG gegen die Gummibermuda ausgetauscht die unter einer langen Badehose nicht auffällt.

Am Abend hatten wir es uns bequem gemacht. Na ja, bequem ist für meine Lage etwas übertrieben. Keiko hatte mich wieder in das schwere Doppelkorsett geschnürt. Mein Kopf steckte auch wieder in der Maske, bloss dass sich diesmal eine Augenbinde und ein aufblasbarer Knebel zur Ausstattung dazugesellt hatten. Blind und stumm hatte Keiko mich ins Schlafzimmer geführt und was folgte war eine anstrengende aber total geile Premiere. An diesem Abend hatte sie mich zum ersten Mal in den Hintern gef*ckt. Natürlich steckte ich immer noch in meinem Tugendwächter und war spitz wie Nachbars Lumpi. Und da Keiko bekanntlich keine halben Sachen macht hatte sie mich ordentlich durch die Mangel gedreht. Zuerst hatte ich in der Hündchenstellung auf dem Bett gekniet und Keiko hatte mir von hinten die Rosette vergoldet. Langsam und mit Wonne schob sie mir den Dildo immer wieder langsam in den Hintern und mein Luststab versuchte wiedermal mit Gewalt sein Gefängnis zu sprengen. Nach einiger Zeit hatte sie den Strap-On abgenommen und ich durfte mich für ihre liebevolle Behandlung mit der Zunge bedanken. Nach einer kurzen Pause wiederholte sich dieses Spiel.

Nach ihrem zweiten Höhepunkt hatte Keiko den Strap gegen einen Doppeldildo ausgetauscht. Das Modell war etwas grösser und in der Mitte leicht geknickt. Eine Seite hatte sie genussvoll in ihrer Muschi versenkt und sich die Riemen wieder umgeschnallt. Sie hatte sich aufs Bett gelegt und mich aufgefordert auf ihrem Schoss Platz zu nehmen. So ist das Leben, zuerst wird man gef*ckt und letztendlich f*ckt man sich dann auch noch selbst. Ich ritt sie schon einige Zeit als Keiko mich stoppte. Mit einem Griff an den Strap hatte sie dann die Vibration aktiviert. In dem Mistding waren tatsächlich Batterien versteckt und dieses Zittern gab mir dann fast den Rest. Keiko kam noch zweimal lautstark zum Höhepunkt und ich war irgendwann einfach fertig. Sie hatte zwar noch versucht mich weiter anzutreiben, aber bei mir ging nichts mehr. Mein Loch brannte wie Feuer und die Oberschenkel hatten einfach den Dienst versagt.

Total erschöpft hatte ich mich neben Keiko gelegt und war in ihrem Arm eingeschlafen. Nicht einmal das enge Korsett hatte mich davon abhalten können. Ich habe geschlafen wie ein Toter. Als ich am Morgen aufgewacht bin war ich total steif. Mein Kreuz und meine Rippen zwickten ordentlich und in den Oberschenkeln hatte ich einen tierischen Muskelkater. Keiko lag noch im Land der Träume und ich wollte sie nicht aufwecken. Vorsichtig hatte ich mich aus dem Bett gequält und war quasi auf dem Zahnfleisch ins Badezimmer gekrochen. Nachdem ich mich erleichtert hatte wollte ich dieses verflixte Korsett ausziehen. Erst da hatte ich entdeckt dass die Schnürung unter einer Planchette versteckt und mit einem kleinen Schloss vor unbefugtem Öffnen gesichert war.

Als ich wieder ins Schlafzimmer kam schlummerte Keiko noch seelisch. Vorsichtig legte ich mich wieder neben sie. Es war nicht einfach mit dem Monsterkorsett eine halbwegs bequeme Position zu finden. Durch meine Bewegungen war Keiko doch irgendwann aufgewacht aber sie war mir nicht böse. Wir kuschelten noch eine Weile bevor wir aufgestanden sind. Während Keiko fit war fühlte ich mich wie ein alter Mann. Aber Keiko war schon wieder in Spiellaune. Deshalb hatte sie mir das Halseisen umgelegt bevor sie mich an den Frühstückstisch geführt hatte.

Während wir unser Frühstück genossen wollte sie von mir wissen wie mir der letzte Abend gefallen hatte und wie ich mich fühlte. Ich gestand ihr dass ich unser Spiel sehr genossen hatte, auch wenn es wirklich anstrengend war. Ihr einziger Kommentar war “das kommt von mangelnder Kondition, aber dagegen kann man was tun. Da hilft nur viel Training.“

Sie hatte gut reden. Ich fühlte mich total ausgelaugt und sie sprach von Training, na prima.
Nach dem Essen führte mich Keiko ins Schlafzimmer.
“Wenn du so platt bist darfst du heute eine kleine Auszeit geniessen. Ich habe da auch eine Idee wie ich dir deine Pause versüssen kann.“

Bei den Worten hatte sie mir das Halseisen abgenommen. Ich sollte mich über die Sessellehne beugen und nachdem mich Keiko zuerst mit einem, dann mit mehreren Fingern geweitet hatte schob sie mir wieder einen Plug in meinen Allerwertesten und sicherte ihn mit dem Riemengeschirr. Danach hatte sie mir einen Ganzanzug aus einem ca. 9 mm dicken Material gegeben. Keiko hatte mir erklärt, dass es sich um einen dreiwandigen Anzug handelte. Zwischen der inneren und der äusseren Latexschicht war eine Isolationsschicht aus ca. 5 mm dickem Moosgummi eingearbeitet. Die mittlere und äussere Schicht war in mehrere Kammern unterteilt und konnte durch verschiedene Ventile aufgeblasen werden.

Es war eine elende Schinderei diesen engen Anzug mit angearbeiteten Füsslingen, Handschuhen und Kopfhaube anzuziehen. Durch das Korsett wurde die Sache noch schwieriger. Keiko zog und zerrte an dem schweren Anzug und es dauerte trotz Einsatz von reichlich Öl über ½ Stunde bis das Ding richtig sass und sie alle Verschlüsse geschlossen hatte. Als sie endlich fertig war hatte sie eine Fusspumpe, wie man sie auch zu Aufblasen einer Luftmatratze benutzt, an ein Ventil unter meiner Achselhöhle angeschlossen und eine Kammer des Anzugs kräftig aufgepumpt. Diese Kammer umfasste beide Arme und meinen Oberkörper vom Hals bis etwa zu den Brustwarzen. Schliesslich stand ich mit stocksteifen ausgebreiteten Armen vor ihr. Nachdem sie mir noch ein Paar schwere Fesselmanschetten um die Fussgelenke gelegt hatte durfte ich ihr auf die Terrasse folgen.

Ich hatte schon eine Ahnung was sie vorhatte und es kam wie es kommen musste.

Wir standen am Rande des Pools als mir Keiko ohne Vorwarnung einen leichten Stubbs gab und ich im Wasser landete. Prustend tauchte ich auf und Keiko stand lachend am Beckenrand und begann sich auszuziehen. Kurz darauf sprang sie splitterfasernackt zu mir ins Wasser. Ich trieb durch den aufgeblasenen Anzug mit dem Kopf und den ausgestreckten Armen im Wasser. Aber Keiko war noch nicht fertig. Sie hatte eine schwere Stange vom Beckenrand genommen, war damit zu meinen Füssen getaucht und hatte meine Fussgelenke mit den Enden der Stange verbunden.

Danach war Keiko nochmal zum Beckenrand geschwommen und mit einem schwimmenden Tablett zurückgekommen. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt, meine Hüfte mit den Beinen umklammert und mir leise ins Ohr geflüstert “heute darfst du mal richtig relaxen. Geniess deine Pause, damit du heute Abend richtig fit bist.“ Ihr fieses Grinsen lies bei mir alle Alarmglocken läuten, denn mir schwante Böses.

Mit diesen Worten hatte sie hinter mich gegriffen und mir einen aufblasbaren Knebel vor den Mund gehalten. Die schlaffe Gummiblase fand ihren vorbestimmten Platz, wurde von ihr an der Maske befestigt und aufgepumpt. Trotzdem konnte ich weiterhin problemlos durch den Knebel atmen. Es folgte noch eine Augenbinde und zum Schluss setzte sie mir noch einen Kopfhörer auf. Dann war erst einmal Ruhe. Kein Laut war an mein Ohr gedrungen und ich schwebte quasi bewegungslos im Wasser. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren als der Plug in meinem Hintern sanft angefangen hatte zu vibrieren. Ich verlor jeden Bezug zu Zeit und Raum und war in eine Art Trance verfallen. Später hatte Keiko leise Musik in meinen Kopfhörer eingeschaltet. Das war eine Art Entspannungsmusik wie sie normal bei Meditationen gespielt wird. Es war ein Gefühl als würde ich auf einer Wolke schweben.

Man war ich erschrocken als sich Keiko plötzlich an mich geklammert hatte. Sie streichelte mich am ganzen Körper, aber durch den dicken Anzug spürte ich nur sehr wenig. Dass der Vibrator in meinem Arsch eine Stufe höhergestellt wurde spürte ich hingegen deutlich. Dann war ich wieder allein. Der Zitteraal steigerte meine Erregung langsam und gleichmässig. Es wurde immer wärmer in dem Anzug und mir lief der Schweiss in Strömen. Ich schwamm mittlerweile nicht nur im Pool, sondern auch im eigenen Saft. Auf einmal begann der Pint in meinem Hintern zu wachsen. Nicht nur der Anzug war aufblasbar, nein auch der Dildo konnte aufgepumpt werden. Aus dem Kopfhörer drang dazu Keikos Stimme.

“Na mein Schatz ist das nicht schön? Und um dir noch mehr Freude zu bereiten werde ich den Vib jetzt noch auf Stufe drei schalten. Da ich statt Luft Wasser in den Dildo gepumpt habe werden die Vibrationen auch besser übertragen. Viel Spass noch.“

Ich wollte laut aufschreien “nein, bitte nicht, Gnade“ aber aus meinem Knebel kam sicherlich nur unverständliches Gegrummel. Stufe drei war echt heftig. Nun kochte ich wirklich im eigenen Saft und war endlos geil. Aber Keiko kannte keine Gnade. Zweimal noch hatte sie den Dildo noch etwas aufgepumpt und dazu einen Gang hochgeschaltet. Meine Gefühle waren unbeschreiblich. Trotz eng eingesperrtem Freudenspender hatte ich das Gefühl wirklich nur um Haaresbreite vor einem Orgasmus zu stehen, aber genau das letzte Haar hatte gefehlt um mich zu erlösen. Ich zitterte wie Espenlaub und hatte nicht einmal bemerkt wie Keiko das Höllengerät ausgeschaltet und das Wasser abgelassen hatte. Auch dass sie die Spreizstange entfernt hatte war mir nicht aufgefallen. Erst als Keiko mich von Knebel, Augenbinde und Kopfhörer befreit hatte konnte ich wieder einen halbwegs klaren Gedanken fassen. Trotzdem brauchte ich eine Ewigkeit bis ich in der Lage war mit Keikos Hilfe aus dem Pool zu klettern.

Ich war so kaputt dass ich mich fast nicht auf den Beinen halten konnte. Keiko hatte mir die Fussmanschetten entfernt und den Anzug geöffnet. Mühsam hatte ich mich mit ihrer Hilfe aus dem Anzug geschält, bevor sie das Korsett öffnen konnte. In den Füsslingen hatte sich eine ganze Menge Schweiss gesammelt der beim Ausziehen auf den Terrassenboden gelaufen war. Es war eine Wohltat als ich mich endlich wieder frei bewegen konnte, trotzdem war ich noch total steif. Ich streckte und reckte mich um meine Muskeln und Gelenke wieder beweglich zu machen.

Zudem hatte ich einen tierischen Durst und einen staubtrockenen Mund. Erst nach einer ganzen Flasche Mineralwasser ging es mir besser. Keiko hatte gemütlich auf einer Liege gelegen und mir zugesehen wie ich meinen Durst gestillt und meine steifen Knochen wieder entfaltet hatte. Als ich wieder halbwegs bewegungsfähig war hatte sie mich noch von dem Keuschheitshöschen befreit und wir waren zusammen unter die Dusche gegangen. Liebevoll hatte sie mich mit einem weichen Schwamm gewaschen und dabei waren meine Lebensgeister wieder richtig erwacht. Besonders ein Geist war hellwach als wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten und so waren wir zusammen in der Kiste gelandet. Nach einem richtig geilen Quickie waren wir eng umschlungen eingeschlafen.

Die ausführliche Siesta hatte mir gut getan. Erst am späten Nachmittag hatte Keiko mich geweckt. Ich fühlte mich immer noch wie erschlagen, aber als sie mir erzählte das sie eine Ganzkörpermassage und eine Beautybehandlung im hauseigenen Spa gebucht hatte war ich begeistert. Schon allein das Wort Massage war Musik in meinen Ohren. Nach einem kleinen Imbiss hatten wir uns auf den Weg gemacht in den Wellnesstempel. An der Rezeption waren wir von den Masseurinen abgeholt und in getrennte Kabinen geführt worden. Es war eine Wohltat und ich genoss es ausgiebig durchgewalkt zu werden. Viel zu schnell war die Behandlung zu Ende. Eigentlich dachte ich schon dass das Wellnessprogramm beendet sei, aber meine Masseurin hatte mich in den Kosmetiksalon gebracht wo mich Keiko bereits erwartete.

Ich durfte mich in einen bequemen Frisierstuhl setzen und schon waren mehrere Mädels um mich herumgeschwirrt. Eine der Frauen hatte mir Wattepads auf die Augen gelegt und mir anschliessend das Gesicht mit einer warmen zähen Masse eingeschmiert. Im Folgenden kümmerte sich eine Frisöse um meine Haare. Das wurde auch langsam Zeit, denn meine Haare waren zwischenzeitlich ziemlich lang geworden. Doch dann wurde mir was in die Haare gedreht. Das konnten nur Lockenwickler sein. Nein ich wollte keine Locken, aber ich wollte noch weniger eine Diskussion mit Keiko anfangen, schon gar nicht vor Zeugen. Also war ich ruhig und hatte gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Gleichzeitig erhielt ich von zwei weiteren Angestellten eine Maniküre und Pediküre. Obwohl ich ein mieses Gefühl hatte wegen meiner neuen Frisur hatte ich die Behandlung sehr genossen. Aber auch die Aktion an meinen Händen und Füssen hatte mich stutzig gemacht. Ich hatte den Geruch von Nagellack wahrgenommen, konnte mir aber nicht vorstellen dass Keiko mir hier wirklich die Nägel lackieren lassen würde.

So meine lieben Leser, nun ist für heute Feierabend. Jetzt macht sich Keiko einen gemütlichen Abend mit mir. Keine Ahnung was sie morgen mit mir vorhat, aber ich lass mich einfach überraschen.
122. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von sem937 am 06.04.14 22:59

Hallo bounty
Es ist immer eine Freude eine Fortsetzung deine Geschichte zu lesen. Erstaunlich das du es immer schaffst den vorherigen Teil noch zu toppen. Natürlich den ich gespant wie deine Geschichte weiter geht.
Gruß sem
123. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 06.04.14 23:04

Hi Bounty,

irre-geile Fortsetzung, finde ich, und herzlichsten Dank dafür. Keiko scheint echt Gefallen daraus zu ziehen, Teshi voll zu ihrem Spielzeug zu machen. So viel Analstimulation in diesem Teil - herrlich grausam, denke ich, aber motiviert eben aus Liebe. Und der ganze Aufwand, den sie treibt - ich denke, Teshi sollte ihr einfach nur dankbar dafür sein, mit ihr zusammen sein zu dürfen.

Ich bleibe gespannt, wann die neu-gewonnenen Freunde wieder dazu stoßen... ))

Keusche Grüße
Keuschling
124. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 07.04.14 15:34

Hallo Bounty !

Wieder eine Super-Fortsetzung !

Und jetzt die netten Mädels bei der Pediküre ... .... ...
Wird jetzt zufälligerweise aus Teshi eine Teshiko ? ? ?

Viele Grüße SteveN


125. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 07.04.14 15:59


Hallo bounty,

das liest sich wirklich wunderbar und man kann so toll mit Teshi mitfiebern, wie er es geniesst das Spielzeug seiner Keiko zu sein, die Verantwortung und Eigenbestimmung mit der Hochzeit abgegeben zu haben. Wundervoll. Hab´ vielen Dank!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
126. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 08.04.14 05:37

Hi bounty,
oh ja, das war eine aufregende Fortsetzung, die einiges von Teshi forderte

Was hat Sie blos da alles im Kosmetiksalon machen lasseen? Darf er den rest des Urlaubs Ihre Freundin sein....

wieder hast Du mich sehr neugierig gemacht.


Liebe Grüße

Sigi
127. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von onkelb am 14.04.14 20:31

Klasse! Nur der Feierabend dauert diesmal lange
128. Hingabe Teil 35

geschrieben von bounty am 21.04.14 13:12


@ sem937
Danke für den netten Kommi. Schön dass dir meine Geschichte so gut gefällt.

@ Keuschling
Ja die analen Freuden stehen bei beiden hoch im Kurs. Da kann Keiko ihr Engelchen richtig lustvoll leiden lassen.
Colleen und Rene kommen wieder, aber noch nicht im heutigen Teil.

@ SteveN
Teshi wird immer wieder mal seine weibliche Seite ausleben dürfen. Jetzt hat Keiko gerade etwas ganz Anderes im Sinn.

@ Rubberjesti
Teshi hat mit Keiko das grosse Los gezogen. Sie geniesst es nicht nur ihn zu ihrem willigen Spielzeug zu erziehen. Nein sie ist sich ihrer Macht durchaus bewusst und auch der damit verbundenen Verantwortung.

@ m sigi
Ich glaube die Behandlung im Kosmetiksalon läuft etwas anders ab als du erwartest.

@ onkelb
Feierabend? Nein, es soll schon noch weiter gehen wenn es denn die Leserschaft wünscht. Aber ich komme momentan nur wenig zum Schreiben denn schönes Wetter lockt mich von der Tastatur. Deshalb werde ich über die Sommerzeit wohl etwas seltener Fortsetzungen liefern können.





Hi Leute, da bin ich wieder. Es ist bereits früher Nachmittag und ich habe schon einen anregenden Morgen hinter mir. Nach einem gemeinsamen Frühstück sollte ich noch die Küche aufräumen und danach auf Keiko warten. Als sie wieder in die Küche kam hatte sie mir eine enge Latexmaske übergezogen und am Hinterkopf fest verschnürt. Diese hatte nur Öffnungen für Mund und Augen. Zwei kurze Schläuche ragten mir in die Nase um meine Atmung sicherzustellen und dicke Ohrmuscheln sorgten dafür dass nicht der geringste Ton zu mir durchdringen konnte. Nachdem sie mich noch geknebelt und mir auch noch eine Augenbinde angelegt hatte führte sie mich blind, taub und stumm in ihr Büro.

Nachdem sie die Ohrhörer freigeschaltet hatte befahl sie mir mich bis auf den KG auszuziehen. Als ich ihren Befehl ausgeführt hatte schob sie mir einen kräftigen Plug in den Hintern, zog mir den Elektro-BH an und verband meine Brustpiercings mit den Kontakten des Powerpacks. Danach half sie mir einen Latexganzanzug mit Füsslingen und Handschuhen anzuziehen. Der Anzug war neu, das bemerkte ich sogar mit geschlossenen Augen. Man war das Teil eng und dick. Keiko zog und zerrte lange bis ich endlich in der engen Gummihülle steckte. Über dem Anzug hatte mir Keiko eine Kombination aus Taillen- und Halskorsett angelegt und ebenfalls eng geschnürt. Als sie endlich fertig war konnte ich nur noch sehr flach atmen und meinen Oberkörper keinen Millimeter mehr rühren.

Aber Keiko war noch nicht fertig. Ich musste mich hinstellen und sie umwickelte meinen gesamten Körper mit etwas Weichem, was ich nicht näher beschreiben kann. Danach hatte Keiko mich aufgefordert mich auf den Boden zu legen um mich in eine weitere enge Hülle zu stecken. Dabei musste es sich um eine Art Bodybag handeln so dass ich am Schluss wirklich absolut regungs- und hilflos auf dem Boden gelegen habe. Keiko befestigte noch etwas an meinen Schultern bevor sie von mir abgelassen hat.

Dann spürte ich einen Zug am Oberkörper und wurde langsam in die Luft gehoben bis ich freischwebend im Raum hing.

“So mein Schatz, du bist jetzt gut verpackt und sicher verwahrt. Ich habe heute Morgen eine längere Telefonkonferenz und während ich arbeite will ich auch ein wenig Spass haben. Du hängst nun direkt vor meinem Schreibtisch und dein neuer Anzug bietet mir so einige Möglichkeiten mit dir zu spielen. Dir wird bestimmt bald warm werden in deinem Anzug und da du eh immer zu wenig trinkst schliesse ich jetzt noch einen Schlauch an deinem Knebel an. In deinem Trinkbeutel hast du drei Liter isotonisches Getränk die du im Laufe des Morgens austrinken musst. Ich werde dich frühestens befreien wenn der Beutel leer ist und wenn mir das zu lange dauert werde ich persönlich nachhelfen. Du darfst dich ruhig gehen lassen und so richtig in deinen Fesseln austoben. Und nun viel Spass.“

Nach den letzten Worten hatte Keiko die Ohrhörer abgeschaltet und ausser meinem eigenen Herzschlag habe ich keinen Ton mehr gehört. Nach kurzer Zeit begann meine Hülle sanft vor und zurück zu schaukeln. Durch Entzug meiner Sinne und die leichte Bewegung hatte ich schnell jedes Zeitgefühl verloren.

Es war ein eigenartiges aber trotzdem angenehmes Gefühl so sanft geschaukelt zu werden und ich durfte dieses Feeling eine ganze Weile geniessen. So schwebte ich in anderen Sphären als der Plug in meinem Hintertürchen sanft anfing zu vibrieren. Da ich bekanntlich für anale Freuden sehr empfänglich bin war in meinem Keuschheitshöschen gleich Hochstimmung angesagt. Aber das war erst der Anfang. Bald durchzuckte süsser Kribbelstrom meine Nippel und meine Erregung stieg weiter. Plötzlich verspürte ich abwechselnd Stromschläge an meinen Arschbacken. Ups, in diesem neuen Anzug gab es jetzt auch noch Elektrokontakte an den Pobacken, wieder mal eine von Keikos kleinen Überraschungen. Nach und nach durfte ich erfahren dass es nicht nur an meinem Hinterteil zusätzliche Elektroden gab. Oh nein. Der ganze Anzug war gespickt mit Kontakten. Es gab ausser dem Oberkörper keine Stelle meines Körpers die Keiko nicht unter Strom setzen konnte. Überall an Armen und Beinen durchzuckten mich immer wieder leichte Stromschläge. Sogar die einzelnen Finger und Zehen konnte sie nun aufs Korn nehmen. Und ihr könnt mir glauben, Keiko nutzte ihre Möglichkeiten weidlich aus. Ich zappelte in meinem engen Gefängnis wie eine Fliege im Netz und war endlos geil.

Aber nicht nur das. Je länger ich in dem Anzug zappelte umso heisser wurde es. Keiko muss mich wirklich dick eingepackt haben, denn mir lief der Schweiss aus allen Poren. Trotzdem hatte ich vor lauter unerfüllter Lust völlig vergessen zu trinken. Ich schätzte dass bestimmt schon zwei Stunden vergangen waren und mein Trinkbeutel war noch immer randvoll. Also hatte ich mich ans Werk gemacht und fleissig an meinem Knebel gesaugt. Aber immer wenn Keiko wieder irgendeinen Körperteil von mir mit Strom traktiert hat musste ich aufpassen dass ich mich nicht verschlucke. Hin und wieder gönnte mir Keiko auch eine Pause. Da ich aber weder sehen noch hören konnte traf mich jeder erneute Angriff völlig unvorbereitet.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich Keikos Stimme direkt in meinem Ohr.

“Wenn du weiter in der Geschwindigkeit trinkst hängst du morgen früh noch da. Aber ich habe die richtige Motivation für dich. Ab jetzt werde ich alle fünf Minuten die Kontakte an deinen Fusssohlen aktivieren. Der erste Angriff dauert fünf Sekunden, bei jeder weiteren Aktion werde ich die Zeit um fünf Sekunden verlängern. Wenn das immer noch nicht hilft kann ich auch noch die Kontakte unter den Achseln aktivieren. Das würde dir bestimmt gut gefallen, nicht wahr?“

“Nein, das kannst du doch nicht machen“ wollte ich schreien, aber aus meinem Knebel drang nur ein leises Grummeln. Mir war klar dass Keiko es bitterernst meinte.

Ich kochte in dem dicken Anzug und schwamm mittlerweile im eigenen Saft. Verzweifelt saugte ich an meinem Knebel und hatte dabei keine Ahnung wie viel von den drei Litern ich schon geschafft hatte. Keiko hatte mittlerweile den Kribbelstrom an meinen Nippeln und an meinem Penis auf einen konstanten Wert eingestellt. Nur der Plug änderte immer wieder seine Intensität zwischen leichtem Zittern und heftigem Hämmern. Ich war endlos geil und dem Wahnsinn nahe. Dabei schwitzte ich in meiner engen Hülle wie ein Schwein. Und bald kam was kommen musste. Meine Füsse wurden zum ersten Mal unter Strom gesetzt und ich bin fast ausgeflippt. Man war das heftig. Mir schlug das Herz bis zum Hals und ich zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Sobald der Anschlag auf meine Fusssohlen beendet war nuckelte ich wie ein Verdurstender an meinem Knebel, aber die Menge war einfach zu gross und ich hatte noch drei Mal das zweifelhafte Vergnügen dass meine Füsse traktiert wurden. Ich saugte und nuckelte an der Gummiblase in meinem Mund und endlich hatte ich es geschafft. Ich war total erleichtert als die Quelle versiegt war und ich mein Soll erfüllt hatte.

Aber meine Befreiung sollte noch etwas dauern. Keiko spielte fleissig an den Reglern und in meinem KG und an den Nippeln herrschte Hochspannung. Als sie dann auch noch den Plug bis zum Anschlag aufgedreht hat ist es dann passiert. Ich hatte einen Analorgasmus. Das ist ein völlig anderes Gefühl als ein normaler Höhepunkt aber trotzdem irre geil. Dieses Vergnügen habe ich leider nur sehr selten. Dazu muss mich Keiko wirklich bis an die Grenzen meiner körperlichen Belastbarkeit bringen.

Danach sind bei mir einfach die Lichter ausgegangen. Als ich wieder zu mir kam lag ich auf dem Boden und sah als erstes Keikos besorgtes Gesicht. Sie hatte mich runter gelassen, aus der äusseren Hülle befreit, den Knebel entfernt und mir das Korsett geöffnet. Ich war fix und fertig und trotzdem fühlte ich mich sauwohl. Ohne lange zu überlegen hatte ich Keiko in meine Arme gezogen und sie leidenschaftlich geküsst. Nach dem Kuss habe ich mich bei ihr für die schöne Erfahrung die ich gerade erlebt hatte bedankt.

Als mein Kreislauf wieder rund lief brachte mich Keiko ins Bad und schälte mich aus dem Anzug. In den Beinen hatte sich eine Menge Schweiss gesammelt, der sich in einem grossen Schwall in die Duschwanne ergoss.

Nach einer heissen Dusche hatte ich mir einen Kimono angezogen und war zu Keiko ins Büro gegangen. Sie war schon wieder am Telefonieren. So hatte ich mich ins Wohnzimmer zurückgezogen und bin innerhalb kürzester Zeit auf dem Sofa eingeschlafen.

Wach wurde ich als Keiko zärtlich an meinem Ohrläppchen geknabbert hat. Die Pause hat mir echt gut getan und nach einem gemeinsamen Mittagessen ging´s mir wieder richtig gut und ich war richtig entspannt. Keiko erzählte mir das uns Akiko und Tamiko am Abend besuchen werden und ein gemeinsames Abendessen auf dem Programm steht.

Nachdem ich die Küche wieder auf Vordermann gebracht habe sitze ich wieder hier am Schreibtisch und werde nun die Geschichte fortsetzen.

...........Ich hatte den Geruch von Nagellack wahrgenommen, konnte mir aber nicht vorstellen dass Keiko mir hier wirklich die Nägel lackieren lassen würde……….
Die Masse in meinem Gesicht war zwischenzeitlich getrocknet und wurde am Ende der Behandlung am Stück abgehoben. Die Kosmetikerin hatte noch einige Reste der Masse mit einer Lotion entfernt und mir danach die Wattepads von den Augen genommen. Beim Blick in den Spiegel bin ich dann heftig erschrocken. Sollte der Wuschelkopf der mir da aus dem Spiegel entgegenblickte wirklich ich sein. Nein bitte nicht. Die Frisur hatte einen deutlichen femininen Touch und war für meine Augen sehr gewöhnungsbedürftig.

Aber das war nicht die einzige Überraschung. Oh nein. Sowohl meine Finger- als auch meine Fussnägel waren in Form gefeilt worden und glänzten wie auf Hochglanz poliert. Es war nur Klarlack, aber was heisst schon “nur“. Jeder Blinde mit Krückstock konnte erkennen dass meine Nägel lackiert waren. Mein Kopf hatte bestimmt geleuchtet wie eine ganze Puffbeleuchtung und in dem Augenblick hätte ich Keiko den Hals umdrehen können. Nur mit Mühe konnte ich meine Zunge im Zaum halten, denn ich wollte hier keinen Streit vom Zaun brechen.

Ich war heilfroh als wir endlich das Kosmetikstudio verlassen hatten. Keiko kannte mich mittlerweile sehr gut und sie hatte bemerkt dass mir meine neue Frisur und vor allem die lackierten Nägel die Stimmung verhagelt hatten. Aber bevor ich etwas sagen konnte hatte sie schon das Wort ergriffen.

“Du möchtest mir doch gefallen. Ich mag es nun mal wenn du gepflegt und hübsch gestyled bist. Wir sind hier in Urlaub und es kennt uns niemand. Da können wir ausprobieren was uns gefällt und wenn wir auffallen ist es egal, was solls. Ausserdem hast du dir gewünscht von mir geführt und beherrscht zu werden. Nun erfülle ich dir diesen Wunsch und du ziehst eine Flunsch wie drei Tage Regenwetter. Findest du das in Ordnung?“

Ihre Stimme hatte sehr traurig geklungen als sie das gesagt hatte. Ich musste Keikos Worte erst einmal verdauen. Sie hatte ja Recht, aber ich bin halt eher ein introvertierter Typ und falle in der Öffentlichkeit nicht gerne auf. Wenn ich als Frau gekleidet bin und eine Chance habe nicht erkannt zu werden ist das ok. So eine Situation spornt mich an meine Sache gut zu machen um peinliche Situationen zu vermeiden. Aber in meiner Rolle als Mann finde ich es eher als demütigend so bloss gestellt zu werden. Ich hatte Keiko meine Argumente dargelegt und sie hatte geschmunzelt.

“Genau darum geht es. Du siehst es als Demütigung aber das ist es nicht was ich will. Ich liebe dich und du geniesst meinen vollen Respekt. Aber du machst dir zu viele Gedanken darüber was deine Umwelt über dich denkt. Ich möchte dass du deine Ängste überwindest und eine gewisse Souveränität erlernst. Genau aus diesem Grund habe ich das heute im Kosmetiksalon gemacht. Zuerst war ich echt versucht dir die Nägel blutrot lackieren zu lassen, aber das war mir dann doch zu krass, denn auch ich will nicht auffallen wie ein Clown auf einer Beerdigung. Aber ich möchte dass du lernst zu deinen und auch zu meinen Wünschen zu stehen ohne in ständiger Angst vor Entdeckung zu leben. Du bist nun mal anders als Ottonormalbürger und das ist einer der Gründe weshalb ich mich in dich verliebt habe. Nun will ich aber auch dass du lernst dazu zu stehen!“

Das hatte gesessen. Den Spruch musste ich mir erst einmal durch den Kopf gehen lassen. Während dieser Unterhaltung war Keiko zielstrebig auf die Terrasse eines der Restaurants zugestrebt und eh ich mich versehen hatte sassen wir an einem der Tische und hatten die Speisekarte in der Hand.

Obwohl Keiko mir ihre Beweggründe erklärt hatte achtete ich genau auf die Reaktion des Kellners. Hatte er mich schief angesehen oder gar gegrinst? Schnell hatte ich mein Essen ausgesucht und sofort die Karte weggelegt. Und noch schneller hatte ich meine Hände unter dem Tisch versteckt. Das hätte ich am liebsten auch mit meinem Kopf gemacht, aber das wäre noch mehr aufgefallen als meine Frisur selbst.

Keiko konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
“Genau das ist es was ich gemeint habe. Du sitzt da und versteckst deine Hände. Warum? Du stehst nicht zu dir selbst, und genau das werde ich dir abgewöhnen. Ich will dass du deine Hände jetzt auf den Tisch legst. Dort bleiben sie bis wir gehen. Ich zähle mit wie oft du sie wieder versteckst. Wenn du es zu lange oder zu oft machst lackiere ich dir nachher die Nägel persönlich feuerrot und die bleiben dann so bis zum Ende unseres Urlaubs. Dann hast du wirklich einen Grund sie zu verstecken!“

Ich musste heftig schlucken bei der Ankündigung. Aber treffender hätte Keiko die Situation und mein Verhalten nicht beschreiben können. Trotz meiner Scham und auch einer zugegebenermassen gehörigen Portion Schiss hatte mich ihre Ansage erregt. Mir war durchaus klar dass mich noch einige Lektionen erwarteten, denn Keiko sagt was sie denkt und tut vor allem was sie sagt. Aber sie war genau die starke Frau die ich mir gewünscht habe. Ich hatte über den Tisch gegriffen und ihre Hände umfasst. Zum Glück war auf der Terrasse nicht viel los und so konnten wir das Thema während des Essens ausführlich bequatschen. Sie verstand meine Bedenken, aber genau das war es was sie besonders reizte. Sie wollte meine Grenzen austesten und auch erweitern. Dabei hatte sie mir aber versprochen dass sie gut auf mich achten und mich nicht überfordern wollte. Ich glaube ich habs schon Mal gesagt aber ich vertraute Keiko und ich war mir sicher dass sie ihr Versprechen halten würde.

Nach dem Dessert habe ich mir dann wirklich ein Herz gefasst.
“Liebling du hast ja Recht. Ich bin halt in der Beziehung ein kleiner Angsthase. Ich wünsche mir ja selbst ein bisschen mehr Mumm, und wünsche mir dass du mich entsprechend auf Vordermann bringst.“

Bei meinen Worten hatten Keikos Augen geleuchtet wie funkelnde Sterne und ihr Lächeln kam aus tiefsten Herzen.
“Ich glaube diese Bitte wirst du noch einige Male bitter bereuen, aber ich bin mir sicher dass wir zusammen viel Spass haben werden wenn du deine Angst überwinden kannst. Und dabei werde ich die helfen, liebend gerne.“

Das war eine klare Aussage und die verursachte ein leichtes Grummeln in meinem Bauch. Da würde ich in Zukunft bestimmt noch einige “Überzeugungsarbeit“ von Keiko erfahren dürfen.

Schliesslich waren wir nach dem Essen Arm in Arm nach Hause gegangen. Wir verbrachten einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher. Der Tag war anstrengend gewesen und so war ich glücklich als ich die Nacht eng an Keiko gekuschelt verbringen durfte.

Am nächsten Tag hatten wir Pech mit dem Wetter. Es hatte bereits am Morgen in Strömen geregnet. So war ein gemütlicher Tag am Strand keine Option. So hatten wir beschlossen die Hauptstadt Honolulu zu besuchen. Bisher hatten wir nur einen Blick aus dem Hubschrauber auf die Stadt werfen können, nun wollten wir uns etwas genauer umsehen.

Die Fahrt mit dem Wagen würde etwa zwei Stunden dauern. Von unserem Resort aus führte eine malerische Küstenstrasse bis fast ans Ziel. Als wir losfahren wollten erlebte diesmal allerdings Keiko eine Überraschung. Sie ist eine gute und sichere Autofahrerin und bisher war immer sie gefahren. An diesem Tag hatte sie mir nach dem Motto “warum soll ich immer fahren“ den Autoschlüssel in die Hand gedrückt. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und Keiko hatte mich verständnislos angeschaut.

Mein Kommentar “da sieht man mal wie gut du deinen Göttergatten kennst“ führte nicht unbedingt zu einer Erleuchtung und Keiko hatte immer noch die Fragezeichen in den Augen stehen.

So erzählte ich ihr dass ich überhaupt nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis bin. Keiko wollte es nicht glauben. Aber dem wollte sie schnellstmöglich abhelfen. “Sobald wir wieder zuhause sind werde ich dich in der Fahrschule anmelden. Schliesslich bin ich deine Gebieterin und nicht deine Chauffeurin, das kann ja wohl nicht angehen.“

Ich musste wieder grinsen, wusste aber genau, dass Keiko es verdammte ernst meine. Na gut dann würde ich wohl doch einmal den Führerschein machen müssen.

Die Fahrt nach Honolulu verlief ruhig und ohne besondere Ereignisse. Zuerst besichtigten wir den Iolani-Palast. Das ist die ehemalige Residenz des Hawaiianischen Königs. Die Führung war nicht besonders interessant, vor allem weil die Fremdenführerin eher im Laufschritt durch die Anlage geführt hatte. Auch ihre Erklärungen waren eher lustlos runtergeleiert und so leise gesprochen, dass man schon in wenigen Metern nichts mehr verstehen konnte.

Nach der Besichtigung haben dann Keikos weibliche Gene zugeschlagen, denn nun war Shopping angesagt. Der Waikiki Beach Walk ist eine der Hauptgeschäftsstrassen von Oahu. Wir bummelten durch die Geschäfte und erstanden auch einige Kleinigkeiten als Mitbringsel für die Familie. Im Schaufenster eines Juweliers entdeckte Keiko sehr ausgefallene goldene Ohranhänger. Diese Schmuckstücke sahen wirklich klasse aus. Allerdings waren zum Tragen der schweren Anhänger drei Ohrlöcher notwendig. Aber davon liess sich Keiko nicht abschrecken. Wir waren in das Geschäft gegangen und Keiko hatte sich die Schmuckstücke genau angesehen und auch angehalten. Die Teile waren nicht unbedingt dezent, sondern im Gegenteil besonders auffällig. Der Preis konnte Keiko nicht abschrecken und schnell waren die edlen Teile in ihrer Handtasche verschwunden.

Wir spazierten weiter und entdeckten in einer schmalen Nebenstrasse ein kleines Schuhgeschäft für Damenschuhe. Im Schaufenster sah Keiko ein Paar dunkelrote Pumps die ihr sehr gut gefallen hatten. Also hatten wir auch diesem Laden einen Besuch abgestattet.

Das Geschäft war deutlich grösser als ich von aussen erwartet hatte. Drei Verkäuferinnen waren gerade beim Bedienen und mehrere Kundinnen waren dabei die das grosse Angebot zu durchstöbern und anzuprobieren. Keiko fand das Modell aus dem Schaufenster schnell. Als sie dann aber diese Schuhe in Grösse 42 aus dem Regal genommen hatte war mir fast das Blut in den Adern gefroren. Stocksteif hatte ich dagestanden als von ihr auch schon die Aufforderung gekommen war mich zu setzen und die Schuhe anzuprobieren.

Bevor ich etwas erwidern konnte hatte mich Keiko an unser Gespräch vom Vortag erinnert. Und ich Volltrottel hatte wirklich zu ihr gesagt sie soll mich unterstützen um meine Angst zu überwinden. Mit einer knallroten Birne hatte ich die hochhackigen Schuhe schliesslich anprobiert und leider passten sie perfekt. Bisher war unser Treiben niemandem aufgefallen. Als ich aber nun vor Keiko auf und abgehen musste hatten mich die anwesenden Kundinnen mit grossen Augen angestarrt. Natürlich begannen sie sofort zu tuscheln und schon hatte eine der Verkäuferinnen vor mir gestanden. Sie wollte wissen was ich da tat. Ich stammelte verlegen, als Keiko sich neben mich gestellt und geantwortet hatte. “Schuhe anprobieren, was denn sonst.“

Nun war es an der Verkäuferin zu stottern dass wir so etwas hier nicht tun könnten. Eine weitere Verkäuferin hatte sich ebenfalls zu uns gesellt und ihre Kollegin einfach weg geschickt.

Dann hatte sie sich uns zugewendet und uns erklärt dass es unüblich sei das Herren im öffentlichen Verkaufsraum Anproben durchführen würden. Dazu gäbe es einen anderen Raum in dem sie uns gerne alle gewünschten Artikel zeigen würde. Dort wäre auch eine grössere Auswahl an “damenunüblichen Grössen“ ausgestellt.

Das war ja überhaupt nicht nach Keikos Gusto. Schliesslich wollte sie ja dass ich meine Scheu vor öffentlichen Auftritten ablege. Trotzdem folgten wir Ms. Logan wie sie sich vorgestellt hatte in besagtes Hinterzimmer. Auch dort standen viele mit Schuhen gefüllte Regale, ausschliesslich gefüllt mit High Heels.

Sofort machte Keiko sich daran das Angebot zu sichten. Alles was ihr Gefallen fand durfte ich anprobieren. Alle Schuhe die in die nähere Auswahl kamen musste ich vorführen. Ich hatte ihr mein Problem mit Pumps erklärt, genau wie damals Akiko im Fetischshop in Tokio. Sie liess sich aber nicht erweichen sondern meinte lapidar “da hilft nur Übung, glaub mir das wird schon.“
So war ich unbeholfen mit diversen Pumps und Sandaletten durch den Verkaufsraum gestöckelt. Das war eine wackelige Angelegenheit und von einem eleganten Schritt konnte man nun wirklich nicht reden. Aber Keiko hatte es so gewollt und ich hatte mich ihrem Willen gebeugt.

Nach der Anprobe unzähliger Schuhe hatte Keiko zwei Paar Pumps und ein Paar Riemchensandaletten ausgesucht. Dabei handelte es sich ausschliesslich um High Heels mit Absätzen von 10 bis 12 cm. Die klassischen Pumps waren aus rotem und weissem Lackleder. Nicht unbedingt dezent, aber im Vergleich zu den Sandaletten fast schon altbacken, denn die hatten nun wirklich den totalen Bling-Bling Lock. Die nadelspitzen Absätze bestanden aus einem hochglanzpolierten goldenen Metall. Die Riemchen über den Zehen und um das Fussgelenk waren aus blutrotem Leder. Das Besondere aber war das der breite Riemen ums Fussgelenk mit einem nicht unbedingt kleinen goldenen Schloss in Herzform gesichert werden konnte. Und dieses Schloss war kein billiges Zierstück sondern echt massiv.

Als Keiko Ms. Logan nach Bezahlung der Rechnung noch nach einem gut sortierten Fetischshop gefragt hatte stand ich wieder mit hochrotem Kopf da. Langsam wurde es bei ihr zur Gewohnheit immer noch einen draufzusetzen. Ms. Logen gab Keiko eine Adresse und fragte ob sie uns ein Taxi rufen sollte, da das Geschäft doch etwas entfernt sei. Keiko hatte dieses Angebot gerne angenommen und kurz darauf sassen wir bereits im Taxi und waren auf dem Weg zur angegebenen Adresse.

Es folgt wieder einmal eine kurze Pause. Bevor unsere Gäste kommen will mein süsses Goldstück mich noch vorbereiten. Keine Ahnung was sie vorhat, aber das ist wie ihr schon wisst für mich ja Normalzustand. Also harre ich der Dinge die da kommen.


129. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von folssom am 22.04.14 02:00

Hallo Bounty,

wieder eine sehr schöne Fortsetzung.

Mir haben besonders die Bemühungen von Keiko gefallen, Teshi etwas selbssicherer im Bezug der öffenlichen Wahrnemung seiner Person zu machen.

Ist alles halb so schlimm, kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

Was ich jedoch sehr bedaure: Wir waren gerade 4 Wochen in Honolulu. Viele interessante Leute haben wir dort gesehen, leider waren Keiko und Teshi nicht dabei. Schade.

Freundl. Gruß

PS.: Der vermeintlich "Besserwisser" schlägt aber trotzdem mal wieder zu:
Der "Waikiki Beach Walk" ist nur eine recht unscheinbare Verbindung der Haupteinkaufsstraße "Kalakaua Ave." zum Strand, mit 3-4 kleinen Restaurants, 1 Supermarkt 1 Reisebüro und einer Autovermietung. Du meintest sicherlich die Parallelstaße: Lewers Street. Da gibt´s Luxus pur.
But don´t worry: Diese Verwechslung kommt häufiger vor.



130. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 22.04.14 10:44

Hallo Bounty !

Da wird Teshi seine Füße in schwindelerregende Höhen
bringen. Nach einiger Zeit wird er darin Zuhause sein.

Viele Grüße SteveN


131. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 22.04.14 21:05

Hi Bounty,

super Fortsetzung, vielen Dank dafür. Und ich finde es toll, daß Teshi so große Hemmungen hatte - um so aufregender ist dieses Erlebnis für ihn, und um so prägender wird es bezüglich des Vertrauens zu Keiko, wenn er sich von ihr durch seine unbegründete Angst hindurchleiten läßt und alles gut geht.

Sehr interessant finde ich den Anzug mit den vielen Elektro-Stimulationspunkten. Der ließe sich sicher auch mit einem lernfähigen Computerprogramm verbinden, um Teshi langfristig spitz zu halten bis zur umweltverträglichen Kernschmelze...

Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
132. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 23.04.14 05:34

i bounty,

da hast Du recht, das es im Kosmetiksalon etwas anders wurde, als ich dachte. Ich finde schönn, wie Keiko Teshi führt und mit seinen Ängsten umgeht. Auch der Anzug im Büro war sicher ein tolles Teil und die Riemchensandallen würden mir sicher super stehen

Nun ja mal gespannt was Ihm im Fetischshop erwartet.

Hoffentlich bald.


Liebe Grüße

Sigi

133. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Rubberjesti am 23.04.14 15:27


Hai bounty,

jetzt darf Teshi mit den Highheels an direkt in den Fetishladen? Wird da für Teshi eine Catsuit mit Megaboobs herausgesucht? Vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Dass sich Keiko der Verantwortung gegenüber Teshi bewusst ist liest man irgendwie zwischen den Zeilen und es beruhigt irgendwie innerlich, trotz dass man mit Teshi permanent am mitfiebern ist habe ich das Gefühl, dass Du ein Sicherheitsnetz für Teshi eingebaut hast. Wirklich prima. Ich fiebere dem FetishShop-Erlebnis entgegen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
134. Hingabe Teil 36

geschrieben von bounty am 05.05.14 15:54

@ Sarah
Tja, Teshis Selbstsicherheit ist wahrlich nicht besonders ausgeprägt. Aber Keiko wird es schon richten. Das ist zwar kein leichtes Unterfangen, aber Keiko wächst an ihren Aufgaben und Spass macht es ihr auch noch.

@ SteveN
Bisher hat Teshi gute Grundlagen im Tragen von High Heels. Mit höheren Absätzen und besonders dem Tragen von Pumps darf er nun die Kür lernen.

@ Keuschling
Irgendwie liebt Keiko es mit Teshis Ängsten zu spielen, wenn auch immer mit der notwendigen Vorsicht und vor allem Respekt.
Den Anzug computergestützt zu steuern find ich auf der einen Seite interessant aber trotzdem gemein. Stell dir mal vor du würdest in dem Anzug stecken bei der Aktivierung der “umweltverträglichen Kernschmelze“.

@ m sigi
Keiko agiert nicht immer so wie man es erwartet. Dadurch ist sie für Teshi immer unberechenbar. Aber genau dies ist es was er so geniesst. So kommt für ihn keine Langeweile auf.

@ Rubberjesti
Nein, seine neuen Schühchen wird er vorläufig noch nicht in der Öffentlichkeit tragen. Keiko will sich nicht mit ihm blamieren. Deshalb muss er zuerst fleissig mit Pumps und Sandalen üben.
Was im Fetishshop passiert wirst du in der folgenden Episode erfahren.




Guten Morgen liebe Leser. Nach einem ereignisreichen Abend und einer schweren Nacht melde ich mich zurück.

Gestern Abend waren Akiko und Tamiko bei uns zu Besuch. Im Vorfeld hatte ich mir auf Wunsch von Keiko ein kurzes Latexkleidchen und die kniehohen Stromstiefel angezogen. Keiko hatte mir noch das komplette lederne Fesselgeschirr inklusive Halsband angelegt.

Akiko hatte was Leckeres zu Essen vorbereitet und bevor das Spiel losging haben wir uns für das Kommende gestärkt.

Später hatte Keiko sich von mir ein Klavierkonzert gewünscht. Dabei sollte ich meinen besonderen Klavierhocker nutzen. Na toll, ich hatte ja schon den ganzen Morgen einen Eindringling in meinem Allerwertesten und nun sollte ich schon wieder Besuch im Hinterstübchen bekommen.

Zuerst hatte mich Keiko fest auf meinem Sattel fixiert, doch ich sollte warten bis auch die restlichen Vorbereitungen abgeschlossen waren. Gemeinsam mit Keiko hatte Akiko ein grosses Packet auf einem Sackkarren ins Zimmer gefahren. Das war ein kleines Präsent für Tamiko die sich sehr gefreut hat, aber nur solange bis sie das Packet ausgepackt hatte.

In dem Karton war ein gepolsterter Stuhl mit breiten Armlehnen und einer hohen Rückenlehne. In Halshöhe war ein breites gepolstertes Collar befestigt. Zusätzlich waren am gesamten Stuhl unzählige Riemen befestigt mit denen ein Opfer bewegungslos fixiert werden konnte. Aus der Sitzfläche ragten zwei stattliche Zapfen deren Sinn unmöglich zu übersehen war.

Akiko hatte Tamiko aufgefordert sich auszuziehen und auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Tamikos Gesicht sprach Bände. Sie war nicht begeistert, aber Akiko ist in ihrer Beziehung der Chef, also folgte sie ihrer Anordnung, wenn auch nur widerwillig. Zuvor hatte sie die beiden Lustzapfen grosszügig mit Gleitcreme eingeschmiert bevor sie sich vorsichtig auf den Freudenspendern niedergelassen hat. Als Akiko ihre Süsse mit allen Riemen fixiert, ihr die breite Halsfessel angelegt und sie komplett verkabelt hatte durfte ich anfangen zu spielen.

Wie schon bei der Premiere dauerte es einige Minuten bis ich mich an die Stimulation gewöhnt hatte und nicht spielte wie bei meiner ersten Klavierstunde. Diesmal wurde mein Spiel allerdings schnell gesanglich untermalt obwohl man Tamikos Stöhnen wohl nicht unbedingt Gesang nennen kann. Wie ihr euch sicher schon denken könnt war Tamikos Stuhl genau wie mein Sattel am Klavier angeschlossen. Sie hatte nur den Vorteil, dass sie sich nur ihrer Lust hingeben konnte ohne sich auf etwas anderes konzentrieren zu müssen.

Allerdings trug auch Tamiko Stiefel mit Elektroden und da sie genauso empfindlich an den Füssen ist wie ich wurde ihre Lust durch diese Elektrofolter immer wieder stark gedämpft. Dazu hatte Akiko ihr an mehreren Stellen des Körpers Sensoren aufgeklebt die ihren Erregungszustand genau überwachten. Immer wenn sie kurz vor einem Orgasmus stand wurden die Elektroden an ihren Füssen aktiv und Tamiko wurde schlagartig “abgekühlt“. Als Tamiko zu laut wurde und anfing um Erlösung zu betteln hatte ihr Akiko kurzerhand einen Knebel in den Mund geschoben um sie ruhig zu stellen. Mir selbst kochte natürlich auch der Saft in den Eiern aber ich war wieder in meiner eigenen Welt und hatte Zeit und Raum um mich herum völlig ausgeblendet.

Nachdem ich bestimmt schon mehr als eine Stunde gespielt hatte zeigte Akiko Erbarmen mit Tamiko. Sie deaktivierte die Kontakte an ihren Füssen und befreite sie auch von dem Knebel. Und es dauerte nicht lange bis Tamiko ihren ersten Höhepunkt lautstark erreicht hatte. Akiko hatte sich hinter mich gestellt, mir die Hände auf die Schultern gelegt und mich aufgefordert so lange weiter zu spielen bis Tamiko noch zwei Mal einen Orgasmus erreicht hatte. Ab dem Moment hatte Keiko an meinen Füssen die Elektroden aktiviert und nun war es um mich geschehen. Jedes Mal wenn ein Stromschlag meine Füsse durchzuckte spielte ich nur noch den grössten Mist. Am Schluss als Tamiko ihren dritten Höhepunkt erreichte konnte niemand mehr erkennen welches Stück ich gerade spielte. Franz Liszt hat bei meiner Interpretation seines Klavierkonzert Nr. 1 wahrscheinlich im Grabe rotiert.

Tamiko war nass geschwitzt und hing völlig fertig in den Seilen und ich war endlos geil nachdem ich mein skurriles Konzert beendet hatte. Keiko befreite mich von meinen Fesseln. Gemeinsam hatten wir es uns im Wohnzimmer bequem gemacht. Tamiko lag mit dem Kopf in Akikos Schoss und ich sass vor Keikos Sessel und sie hatte mir die Beine über die Schultern gelegt. Wir unterhielten uns noch kurz, aber Tamiko war so fertig dass sie eingeschlafen war. So beschlossen wir den gemeinsamen Abend zu beenden.

Wie Keiko mir am Morgen nochmal extra gesagt hatte war meine Schonzeit beendet. Obwohl ich auch ziemlich kaputt war hatte sie mich streng ans Bett gekettet und ich durfte nochmal ausgiebig an ihrem Honigtöpfchen naschen. Nachdem sie zwei Mal zum Höhepunkt gekommen war hatte sie mir noch die Bondagemaske angezogen und mich streng geknebelt. Danach hatte sie den Plug in meinem Hintern eingeschaltet und sich eng an mich gekuschelt. Mein Protest den ich in den Knebel gestöhnt hatte brachte mir von Keiko nur die Drohung ein dass sie den Plug stärker einstellen würde. So hatte ich mich meinem Schicksal gefügt. Mit dem Brummen im Arsch war für mich lange nicht an Schlaf zu denken. Mein Glied kämpfte verzweifelt gegen sein enges Gefängnis und ich sehnte mich nach Erlösung, die mir aber verwehrt wurde. Obwohl ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte bin ich sicher dass es Stunden gedauert hat bis ich vor Erschöpfung doch irgendwann eingeschlafen bin.

Heute Morgen hatte mich Keiko brutal geweckt. Statt wie sonst sanft an meinem Ohrläppchen zu knabbern hatte sie einfach den Dildo in meinem Arsch auf volle Power gestellt. Ich habe an meinen Fesseln gezerrt wie ein Besessener, aber Keiko hatte mich erst erlöst als sie aus der Dusche zurückgekommen war.

Mein Loch brannte als hätte mir jemand eine glühende Stange in den Arsch geschoben als ich mir den Plug im Bad aus dem Hintern gezogen habe und auch mein morgendlicher Gang auf die Toilette war nicht gerade angenehm.

Als ich mich nach einer ausgiebigen Dusche sehr vorsichtig an den Frühstückstisch gesetzt habe hat Keiko über beide Ohren gegrinst.

“Ich habe dir ja versprochen, dass ich dich nicht schonen werde und wie du weisst halte ich meine Versprechen.“

Keiko frönte beim Frühstück wieder einem ihrer liebsten Hobbys. Sie hatte mir die Hände hinter dem Stuhl gefesselt und mich gefüttert. Ich liebe es wenn sie das macht.

Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte sollte ich zum Anziehen in mein Ankleidezimmer kommen. Keiko hatte mein Outfit bereitgelegt.

Ich durfte ein kurzes Latexkleid und ein Paar hochhackige Stiefeletten anziehen. Nachdem mich Keiko noch in ein enges Taillenkorsett geschnürt hatte kettete sie mich mit Händen und Füssen an meinen Schreibtischstuhl und gab mir den Auftrag unsere Geschichte weiter zu erzählen.

So werde ich nun weiter berichten wie es mit unseren Flitterwochen weiter gegangen ist.


Der Laden lag in einem anderen Stadtteil etwas abgelegen in einer Nebenstrasse. Von aussen wirkte das Geschäft unscheinbar und wir hatten uns gefragt ob wir wirklich am richtigen Ort waren. Doch diese Zweifel waren verflogen nachdem wir die Eingangstür passiert hatten. Sofort waren wir umgeben von diesem unverkennbaren Duft von Leder und Latex. Wir stöberten durch die angebotenen Waren. Da waren schon einige ausgefallene Sachen dabei, aber diese Sachen konnten wir uns alle in Tokio in unserem Shop anfertigen lassen. Aber der Laden war zumindest ein hervorragender Ideenlieferant.

Aber es gab noch zwei Abteilungen die unser besonderes Interesse geweckt hatten.
Im ersten Bereich wurden diverse Spielsachen aus Edelstahl angeboten. Da gab es diverse Fesseln, Dildos und vieles mehr. Die Stahlfesseln waren mir direkt ins Auge gesprungen wohingegen Keiko Gefallen an den Dildos und Plugs gefunden hatte. Dann hatte sie einen Ballstretcher in die Hand genommen. Das Teil war ein schwerer Ring der um den Hodensack angelegt werden konnte und somit die Murmeln durch die Enge und sein Geweicht stimulieren sollte. Mittels einer versenkten Inbusschraube konnten die beiden Ringhälften miteinander verbunden werden. Es gab verschiedene Ausführungen in Form und Gewicht. Da waren welche mit einem runden Querschnitt, andere waren breiter mit einem rechteckigen Querschnitt. Auch der Innendurchmesser war unterschiedlich. Verschiedene Stretcher waren sehr breit und brutal schwer. Da hätte ich echt Angst dass mir so ein Ding die Eier abreissen würde. Aber ich konnte mir durchaus vorstellen dass eine kleinere Version echt Spass bringen konnte. Keiko dachte genauso und so hatten wir gemeinsam einen Ring ausgesucht. Der hatte einen Innendurchmesser von 30 mm und ein Gewicht von 12 Unzen, also umgerechnet etwas mehr als 330 Gramm. Des Weiteren hatte ich ein Paar Handfesseln entdeckt die mir gut gefallen hatten. Die Konstruktion war total einfach aber trotzdem genial. Zwei abgeflachte Ringe mit einer Breite von ca. 60 mm waren in einem Winkel von 90 Grad miteinander verschweisst worden. Beide konnten mittig geöffnet werden um die Handgelenke darin zu verschliessen. Es gab Modelle mit und ohne Lederpolsterung. Gesichert wurden diese Fesseln mit integrierten Schlössern. Die gepolsterte Version hatte uns beiden besser gefallen. Keiko musste mehrere Grössen ausprobieren bis sie passenden Fesseln für meine Handgelenke gefunden hatte. Es gab da noch viele andere Dinge die uns interessierten. In einem ausliegenden Katalog waren auch verschiedene Fesselgestelle, Käfige und Pranger angeboten worden. Aber das waren nicht unbedingt Dinge die wir als Souvenir mit nach Hause nehmen konnten, aber auch die Stahlabteilung lieferte uns einige Ideen für zukünftige Anschaffungen.

Nachdem wir die Stahlspielzeuge genau inspiziert hatten ging es weiter zur Abteilung für besondere elektrische Spielsachen. Einerseits reizte uns dieses Thema, aber da uns beiden die Gefahr von Strom durchaus bewusst war hatten wir auch einen gehörigen Respekt. Keiko hatte einen Angestellten des Ladens deshalb zu uns gerufen der uns beraten sollte. Da wir auf dem Gebiet blutige Anfänger waren erklärte Mark uns erst einmal die wichtigsten Regeln. So durfte der Stromfluss niemals über das Herz laufen und Herzkranke sollten auf den Einsatz von Reizstrom vollständig verzichten.

Danach hatte er uns angeboten verschiedene Sachen auszuprobieren. Dazu gab er uns ein Zweikanalgerät, verschiedene Klebeelektroden und ein Paar verkabelte Klammern. Er hatte uns erklärt, dass wir die Elektroden auf jeden Fall nach einem Test bezahlt müssten, da sie nach einer Verwendung nicht mehr verkauft werden könnten. Damit waren wir einverstanden und so hatten wir das Angebot angenommen in einem Nebenraum das Gerät auszuprobieren.

Gesagt getan. Ich hatte das Hemd ausgezogen und Keiko hatte die Klemmen an meinen Brustwarzen befestigt. Danach sollte ich selbst den Regler bedienen. Vorsichtig habe ich an dem Rad gedreht und spürte ein leichtes rhythmisches Pulsieren an meinem Nippel. Ich hatte mich vorsichtig ran getastet und spielte mit Stromstärke und Frequenz. Das Gefühl war eine Offenbarung. Mein Penis versuchte schon nach kürzester Zeit sein enges Gefängnis zu sprengen. Oh war das geil. Keiko hatte mir sehr interessiert zugeschaut. Ihre Neugier war geweckt. Kurzerhand hatte sie Oberteil und BH ausgezogen und selbst probiert wie sich elektrisierte Nippel anfühlen. Innerhalb weniger Sekunden waren ihre Nippel gross und hart geworden. Sie war genauso begeistert wie ich. Der kurze Versuch hatte uns beide überzeugt. So wanderte das Reizstromgerät mitsamt zwei Paar Klemmen und einigen selbstklebenden Elektropads an die Kasse wo sie später in die Einkaufstüte gepackt wurden. Keiko hatte auch noch Penisschlingen entdeckt die wir auch noch mitgenommen haben.

Dieser Nachmittag war der Beginn einer im wahrsten Sinne des Wortes spannenden Leidenschaft. Seitdem gehört Reizstrom zu einem unserer liebsten Spiele, aber ich glaube das ist aus meiner bisherigen Erzählung bereits deutlich hervorgegangen.

Natürlich haben wir am Abend unsere Neuerwerbung ausgiebig getestet. Dazu hatte mir Keiko die Elektroden nacheinander an verschiedene Stellen von Penis und Hodensack geklebt und ich selbst habe meine Grenzen ausgetestet. An meinem Luststab reagierte ich genauso sensibel wie an meinen Brustwarzen und nach kürzester Zeit stand meine Lanze wie die sprichwörtliche deutsche Eiche.

Auch Keiko hatte die Elektroden getestet. Sie hatte die Pads an verschiedenen Stellen rund um ihre Muschi angeklebt und wechselnde Einstellungen ausprobiert. Mit den Elektroden hatte sie nicht so viel Spass, aber als sie sich ein Paar Klammern an ihre Schamlippen geklemmt und unter Spannung gesetzt hatte war sie mit dem Ergebnis zufrieden. Der Nektar war in Strömen aus ihrer Lustgrotte gelaufen und Keiko hatte lustvoll gestöhnt. Schon nach wenigen Minuten hatte sie einen gigantischen Orgasmus.

Unser Versuch dauerte den ganzen Abend. Nachdem wir unsere Grenzen ausgelotet hatten markierten wir diese direkt am Regler. Danach hatte Keiko mich stramm am Bett fixiert. Bald darauf zierten die Klammern meine Nippel. Zusätzlich hatte sie mir noch die Penisschlingen angelegt. Als sie fertig war ging bei mir die Post ab. Ich genoss dieses Feeling mit jeder Faser meines Körpers. Ohne weitere Berührungen brachte Keiko mich mehrmals hintereinander zum Orgasmus. Obwohl ich zum Schluss echt fertig war durfte ich mich bei Keiko mit der Zunge bedanken. Keiko hatte mich nicht von den Fesseln befreit. Trotzdem war ich innerhalb weniger Minuten eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich auf aussergewöhnliche Weise geweckt. Ein lieblicher Kribbelstrom durchzuckte mein bestes Stück. Nur langsam war ich erwacht und hatte direkt in Keikos liebliches Antlitz geblickt. Ich war immer noch gefesselt, sogar strenger als am Abend zuvor. Keiko musste meine Fesseln während ich geschlafen habe nachgespannt haben. Obwohl mich mein Schatz erst einige Stunden zuvor ausgepresst hatte wie eine Zitrone stand mein Schw*nz schon wieder wie eine Eins. Die Gelegenheit wollte Keiko nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ohne Vorspiel hatte sie sich auf meinen Schoss gesetzt und meine einsatzbereite Lanze ohne viel Federlesen in ihrer hungrigen Lustgrotte versenkt. Es war ein animalischer F*ck, kurz und schnell aber trotzdem sehr befreiend. Nach einem gemeinsamen Höhepunkt durfte ich Keikos Schatzkästchen auslecken bevor sie mich von den Ketten befreit hatte.

Nach einer gemeinsamen Dusche hatten wir beschlossen im Restaurant auf der Terrasse zu frühstücken. Der Regen vom Vortag war verzogen. Der Himmel war Himmelblau und die Sonne strahlte. Wir hatten gerade begonnen zu Essen als Colleen und Rene die Terrasse betreten hatten. Ohne zu zögern waren sie zu uns an den Tisch gekommen und hatten gefragt ob sie sich zu uns setzen dürften. Natürlich hatten wir nichts dagegen.

Colleen waren meine lackierten Nägel aufgefallen und sie hatte mich für meinen Mut bewundert so in der Öffentlichkeit aufzutreten. Rene hatte für den Nachmittag ein Motorboot gemietet und so wurden wir zu einem gemeinsamen Ausflug eingeladen. Da wir eh keine anderen Pläne hatten haben wir die Einladung gerne angenommen.

Der Ausflug war sehr schön und hatte uns viel Spass gemacht. Der Skipper hatte einen Gleitschirm an Bord und abwechselnd haben wir uns alleine oder als Paar hinter dem Boot herziehen lassen. Es war schön so dahin zu schweben und ich fühlte mich wunderbar und vogelfrei. Besonders der zweite Flug war besonders schön. Keiko hatte vor mir im Gurt gehangen und wir waren am langen Seil hoch aufgestiegen. Sie trug nur einen knappen Badeanzug der ihre sportliche Figur sehr gut zur Geltung brachte. Ich hatte eine lange Badehose im Bermudastiel getragen die mein Keuschheitshöschen völlig verdeckte.

Ich konnte meine Hände nicht bei mir behalten und war Keiko frontal an die Wäsche gegangen. Zuerst hatte sie sich etwas gesträubt, aber nach kurzer Zeit hatte sie sich fallen lassen und das zärtliche Spiel meiner Finger sehr genossen. Ich hatte ihre Nippel gestreichelt und leicht gezwirbelt bis ihre Warzen abgestanden haben wie kleine Türmchen. Keiko war richtig rollig aber da sie etwa 50 cm tiefer vor meinem Bauch hing konnte ich ihre neuralgischen Stellen nicht erreichen. Auf gut Deutsch gesagt kam ich nicht an ihre M*schi ran. Nun war es an mir mal zu überprüfen wie weit es mit ihrer Überwindung und ihrer Experimentierfreude bestellt war. Ich musste ihr schon einige Zeit geduldig zureden. Keiko hatte einige Zeit gezögert bis sie sich überwinden konnte unter ihren Badeanzug zu greifen. Bald hatte sie die Welt um sich herum vergessen und sich ihrer Lust hingegeben. Ich hatte weiter ihre Brüste liebkost und es hatte nicht lange gedauert bis sie lautstark ihre Lust kundgetan hatte.

Nachdem das Boot gehalten und wir im Wasser gelandet waren konnte sie etwas abkühlen. Wir plantschten im Wasser und kurz bevor wir wieder ins Boot gestiegen waren hatte Keiko mich umarmt und zu mir gesagt “mein Schatz, das war gemein, aber schön. Trotzdem kannst du mir glauben, Rache ist süss.“ Dabei hatte sie verschmitzt gelächelt und ich freute mich bereits auf ihre Retourkutsche.
135. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Rubberjesti am 06.05.14 12:18


Hallo bounty,

tolle Fortsetzungen sowohl in der Gegenwart als auch in den Flitterwochen. Von der Gleitschirm-Aktion von Teshi mit und an seiner Keiko bin ich sehr begeistert. Es ist toll, dass auch der Sub mal aktiv werden darf und sich somit ein "Re-Match" einhandelt, darauf bin ich schon gespannt. Ebenso würde ich auch gerne mal auf dem Klaviersattel platz nehmen. Wo stammte der her? Und erst die Morgenaktion mit dem Plug, volle Power bedeutet, dass Teshi keinen Orgasmus bekommen kann?
Vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung, macht Spaß sie zu lesen!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
136. Hingabe Teil 37

geschrieben von bounty am 17.05.14 01:58

@ Rubberjesti
Keiko mag es wenn ihr Engelchen nicht immer allzu brav ist und sie ein wenig provoziert. Sie will keinen willenlosen Zombie, sondern sie geniest Teshis liebevolle Aktionen. Zudem bietet er ihr damit auch immer die Möglichkeit ihm auf ihre besondere Art die Leviten zu lesen. Und genau das gefällt Teshi und so haben beide ihren Spass und sind glücklich.
Die besondere Klavierbank ist ein Produkt meiner verrückten Phantasie, aber wenn es einen versierten Tüftler unter den Lesern hier gibt würde ich mich über eine Kopie der Bauanleitung sehr freuen.



Natürlich war Colleen und Rene unser Treiben nicht verborgen geblieben. Beide grinsten als wir wieder an Bord geklettert waren. Kurze Zeit später waren wir in eine ruhige Bucht gefahren und hatten es uns mit einem kühlen Bier und einem kleinen Imbiss im Sand bequem gemacht. Später waren Keiko und Colleen ins Wasser gegangen. Rene und ich hatten keine Lust und waren faul im Sand liegen geblieben. Kaum waren unsere Mädels verschwunden hatte er mich auf meine Beziehung zu Keiko und unsere verrückten Spiele angesprochen.

Er liebte seine Frau über alles und Colleen war seiner Aussage schon ein heisser Feger. Seit unserem Gespräch bei uns hatten sie sich oft über das Thema unterhalten. Aber immer noch waren sie sich nicht einige geworden. Beide wollten sie gerne was Neues ausprobieren, aber die Rollenverteilung war ein echtes Problem. Vom Bauch her konnte Rene sich schon vorstellen Colleen mal zeitweise die Führung zu überlassen. Aber sein Verstand sagte immer wieder nein. Er wusste nicht was er tun sollte. Nun wollte er von mir einen Rat, aber was sollte ich ihm sagen. Erstens war dies in dieser Form nie ein Thema zwischen Keiko und mir und zweitens wollte ich mir keinen Rat anmassen. Ich konnte ihm nur raten die Geschichte langsam angehen zu lassen und weder Colleen noch sich selbst unter Druck zu setzen. Sie sollten miteinander reden und bevor sie sich auf ein gemeinsames Spiel einlassen wollten die Regeln gemeinsam definieren. Das waren halt wirklich Verallgemeinerungen die ihm nicht recht weiter halfen, aber was sollte ich ihm sonst noch sagen?

Wir hatten noch eine Weile in der Sonne gedöst bis unsere beiden Grazien zurückgekommen waren. Es war schon spät geworden und wir hatten uns bald darauf wieder auf den Rückweg gemacht. Da niemand sonst Lust hatte nochmal mit dem Gleitschirm zu fliegen hatte ich die Chance genutzt und den ganzen Heimweg in luftiger Höhe genossen. Keiko hatte nur gegrinst als ich zu ihr gesagt hatte dass ihr Engelchen noch einmal die Flügel ausbreiten wollte.

Wir hatten uns für den Abend noch zum Tanzen verabredet bevor wir zu unserem Häuschen zurückgekehrt waren. Bei einer gemeinsamen Dusche hatte Keiko mir von ihrer Unterhaltung mit Colleen erzählt. Da konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen, denn Colleen hatte ihr erzählt dass der Abend unserer besonderen Begegnung einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen hatte. Ihre gemeinsame Leidenschaft für Latex lebten sie schon eine Weile aus aber ansonsten waren sie eher Stinos. Dabei wollte Colleen eigentlich mehr ausprobieren hatte aber nie den Mut gehabt Rene darauf anzusprechen. Erst nach unserem Gespräch in der “Nacht der Entdeckung“ hatten sie sich unterhalten und auch sie hatte Keiko von der Problematik mit der Rollenverteilung erzählt. Colleen hatte mein Outfit und besonders die Fesseln gut gefallen und sie hatte Keiko gestanden, dass sie Rene auch gerne mal so verpacken würde.

Aber Keiko und Colleen waren einen Schritt weiter gegangen. Sie hatten einen Besuch bei uns zum Abendessen vereinbart. Sie hatten sich überlegt gemeinsam ein Spiel zu spielen und als Einsatz sollten unsere Fesseln und weitere Spielsachen dienen. Dabei sollte sich das Spiel aber jeweils auf den eigenen Partner beziehen. Dies hatte Keiko aber nicht ohne meine Zustimmung entscheiden wollen. So hatte sie mir mal wieder gezeigt dass sie eine solche Sache nicht über meinen Kopf hinweg hatte entscheiden wollen.

Ich konnte sowohl Colleen als auch Rene gut leiden. So hatte ich kein Problem damit einen solchen Versuch zu starten. Ich konnte mir durchaus vorstellen dass dies eine interessante Erfahrung werden könnte. Und Keiko hatte ja schon klar gestellt, das es keine Spiele untereinander sondern nur mit den eigenen Partnern geben wurde, was völlig in meinem Sinne war.

Am Abend schwangen wir fleissig das Tanzbein. Ich geniesse jede Minute in der ich meine Liebste in den Armen halten und mich an sie schmiegen kann. Zudem ist es für mich hin und wieder auch mal schön das Keiko mir die Führung überlässt. Jetzt versteht mich bloss nicht falsch. Ich habe keinerlei Ambitionen in unserer Beziehung das Sagen zu haben, ganz im Gegenteil, ich geniesse es Keiko dienen zu dürfen. Nur beim Tanzen, da ist es für mich ein besonderes Gefühl. Dann halte ich meine geliebte Göttergattin in den Armen und spüre ihre Wärme und ihr Vertrauen. Es war ein wirklich schöner Abend. In den Pausen hatten wir in fröhlicher Runde zusammen gesessen und geplaudert und gelacht. Erst zu vorgerückter Stunde hatten die Bar verlassen. Draussen begann es bereits zu dämmern und obwohl es ein langer Tag war beschlossen Keiko und ich uns den Sonnenaufgang am Strand anzusehen. Schnell hatten wir uns noch eine Flasche Schampus besorgt. Das war das Schöne an der Luxusherberge, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit, man bekam was man wollte und wann man es wollte.

Wir lagen eng aneinander gekuschelt im Sand und genossen es den glühenden Sonnenball aus dem Meer aufsteigen zu sehen. Es war so romantisch und wir genossen diesen Moment der Ruhe und der inneren Einkehr. So kam es dass wir erst am Vormittag ins Bett gekommen sind.

Als Keiko mich geweckt hatte wollte ich nicht aufstehen. Es war kurz vor zwölf und wir hatten gerade mal knapp vier Stunden geschlafen. Aber Keiko hatte kein Mitleid mit mir. Sie hatte sich auf meine Beine gesetzt und mich an den Füssen gekitzelt. Schlagartig war ich wach und hatte versuchte mit den Beinen zu strampeln. Dabei hatte ich Keiko fast aus dem Bett geworfen. Lachend war sie aufgesprungen und ich hatte ihr ein Kopfkissen nachgeworfen. Da ich nun schon wach war konnte ich auch aufstehen. Die Dusche hatte meine Lebensgeister dann restlos geweckt. Keiko wartete bereits fertig angezogen im Wohnzimmer auf mich. Meine Klamotten hatte sie auch schon bereit gelegt und kurz darauf sassen wir im Auto und waren auf dem Weg nach Honolulu. Keiko wollte unbedingt nochmal in den Fetischshop und “einige Kleinigkeiten“ für den Abend besorgen. Und dafür hatte sie mich so brutal aus meinen Träumen gerissen. Aber als gehorsamer Ehemann hatte ich einfach die Klappe gehalten. Das ist mir auch nicht besonders schwer gefallen denn schon nach wenigen Minuten war ich auf dem Beifahrersitz eingeschlafen.

Ich war erst wach geworden als Keiko den Motor auf dem Parkplatz des Ladens abgestellt hatte. Bevor ich ausgestiegen war hatte ich mich mit einem leidenschaftlichen Kuss dafür bedankt dass sie mich hatte schlafen lassen.

Da ich ja die Fahrt verschlafen hatte erklärte Keiko mir was sie hier wollte während wir das Angebot des Geschäfts durchforsteten. Einige unserer Spielsachen fand sie zu heftig für die ersten Erfahrungen von Colleen und Rene. Andere Sachen wollte sie einfach nicht verleihen oder teilen. Da war ich ganz ihrer Meinung. Auch ich hatte keine Lust z.B. Knebel oder Dildos zu benutzen die andere schon im Mund oder in anderen Öffnungen gehabt hatten. Zudem waren sowohl Colleen als auch Rene deutlich grösser als wir und so wollte sie auch einige Dinge in geschätzten Grössen einkaufen.

Als Keiko ihren Shoppingtrip beendet hatte hatten wir den Laden mit einigen vollgepackten Tüten verlassen. Keiko hatte verschiedene Vibratoren und Plugs gekauft. Dazu noch zwei Latexmasken mit abnehmbaren Augenklappen und Knebeln. Ebenso war ein kompletter Satz mit Latexfesseln incl. Halsband und Leine in unseren Tüten gelandet. Eine Zwangsjacke aus dickem roten Latex hatte Keiko besonders gut gefallen. Die hatte sie dann, nachdem ich sie anprobiert hatte auch mitgenommen. Ich hatte noch sogenanntes Bondagetape entdeckt. Das ist ein ca. 8 cm breites Latexband von 10 m Länge. Das hatte interessant ausgesehen und war auch in unsere Tüte gewandert. Keiko hatte auch noch verschiedene Klammern ausgesucht. Als sie in die Elektroecke gegangen war hatte sie mich mit Handschellen in einer Ecke angekettet. Mir war schon klar dass sie da noch ein Paar Überraschungen für mich aussuchen wollte. Klar war ich neugierig was sie schon wieder ausheckte, aber ich liebte mittlerweile Keikos Überraschungen. Auch wenn sie mich echt schocken konnte mit ihren verrückten Ideen hatte sie mich bisher nie enttäuscht.

Auf dem Rückweg hatte sie mir erzählt wie sie sich den Ablauf des Abends vorgestellt hatte. Sie hatte bereits beim Hausservice ein leckeres Menü geordert. Nach dem Essen wollte sie mit und das Pokerspiel Texas Holdem spielen. Das war zwar nicht unbedingt ein Spiel welches ich ausgesucht hätte, aber Colleen hatte ihr erzählt dass Rene ein begeisterter Pokerspieler ist. Das Schöne aber war dass er zwar gerne aber nicht unbedingt gut pokert. Deshalb rechnete sie sich gute Chancen aus gegen ihn gewinnen zu können.

Keiko und Colleen hatten für den Abend ein Latexoutfit als Dresscode vereinbart. Deshalb hatten wir uns nach einer erfrischenden Dusche entsprechend angezogen. Keiko trug einen schwarzen Ganzanzug mit Krageneinstieg und ich das entsprechende Gegenstück, natürlich in weis. Dazu hatten wir jeweils farblich entsprechende Pumps gewählt.

Keiko hatte einfach einen bequemen Jogginganzug übergezogen als das Essen geliefert wurde. Wir mussten lachen als unser Besuch kurz darauf gekommen war, denn die hatten die gleiche Idee und waren ebenfalls in Sportkleidung bei uns eingetroffen. Rene hatte einen grossen Rucksack dabei und unsere Gäste waren kurz im Wohnzimmer verschwunden um sich um-, oder besser gesagt auszuziehen.

Als sie kurz darauf auf die Terrasse gekommen waren trug Colleen ein kurzes pinkfarbenes Trägerkleid und passende Overknees mit einem hohen nadelspitzen Absatz. Rene trug eine schwarze Latexhose im Jeansstiel und ein rotes weites Latexhemd mit kurzen Armen. Dazu hatte er schwere schwarze Boots mit dicken Sohlen angezogen.

Während des Essens plauderten wir über Belangloses. Erst beim Dessert hatten wir über den weiteren Verlauf des Abends gesprochen. Als Rene erfahren hatte dass wir pokern wollten war er begeistert. Als Einsatz sollten die eigene Kleidung sowie die im Wohnzimmer bereitliegenden Spielsachen dienen.

Jeder konnte sich aussuchen was er / sie einsetzen wollte. Jeden gesetzten Gegenstand mussten der oder die Verlierer auf Verlangen des Gewinners anziehen oder sich anziehen lassen. Zusätzlich hatte Keiko noch Karten mit verschiedenen Aufgaben vorbereitet. Auch diese Karten konnten als Einsatz dienen. Der jeweilige Gewinner konnte den Gewinn einfordern, oder aber selbst als Einsatz weiter nutzen. Das klingt jetzt kompliziert, aber ich versuch es Euch anhand eines Beispiels erklären. Sollte z.B ich einen Einsatz “Oralverkehr“ bringen und Rene oder Colleen würden das Spiel gewinnen, konnten sie ja beide den Einsatz nicht einfordern, da wir ja strickte Paartrennung vereinbart hatten. Aber sie konnten diesen Gewinn wieder einsetzen. Wenn ich den Einsatz zurückgewinnen konnte war alles neutral. Sollte aber Keiko meinen Einsatz erbeuten konnte sie mich zur Einlösung auffordern.

Nach dem Nachtisch waren wir ins Haus gegangen. Bevor wir mit dem Spiel begonnen hatten wurden erst einmal die bereitliegenden Spielsachen von unseren Gästen begutachten. Colleen nahm verschiedene Sachen in die Hand und sah sie sich genau an. Bei einigen Sachen konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Auch bei den Karten zeigte sie keine besondere Reaktion. Rene allerdings reagierte völlig anders. Er hatte keinen Ton gesagt und war beim Anblick der Sachen ziemlich blass geworden. Dabei hatte er aber nur geschaut und nicht ein Teil in die Hand genommen. Sein Gesichtsausdruck wurde nicht besser als er die verschiedenen Karten gelesen hatte.

Die Sache mit den Karten war auch für mich neu, aber an dem Abend wollte ich mich einfach überraschen lassen. Deshalb hatte ich nicht gelesen was Keiko da ausgebrütet hatte.

Ich hatte zwischenzeitlich eine Flasche Wein geöffnet. Dankbar hatte Rene mir das Glas abgenommen und einen kräftigen Schluck genommen ohne mit uns anzustossen. Das war uns allen drei aufgefallen, bloss Rene hatte es nicht bemerkt.

Wir hatten uns an einen runden Esstisch im Wohnbereich gesetzt und das Spiel konnte beginnen. Zu Anfang verlief das Spiel ziemlich träge. Es gab keine gewagten Einsätze. OK, unsere Klamotten waren gefallen, aber das war auch schon alles. Colleen hatte eine üppige Oberweite, aber das hatte ich auch schon gewusst bevor sie sich ausgezogen hatte. Aber als Rene sich ausgezogen hatte waren Keiko und ich echt erschrocken. Er war behaart wie ein Bär. Selbst der Rücken war voller Haare, was sag ich Haare, das war schon eher ein dichtes Fell. Deshalb hatte er auch bisher nie sein Hemd ausgezogen.

Wie ihr schon wisst bin ich kein Freund von Körperbehaarung und ich fand sein Fell völlig unästhetisch, aber mir musste er ja auch nicht gefallen. Vielleicht gefiel es Colleen sogar, wer weiss.

Um die Geschichte mal etwas zu beschleunigen hatte ich gegen Keiko eine Latexmaske und eine Karte “Füsse lecken“ eingesetzt. Dummerweise hatte ich eine Menge Dusel und gewann das Spiel. So durfte ich Keiko einen kleinen Plug ins Hinterstübchen schieben. Natürlich konnte ich es nicht lassen den Vibrator einzuschalten. Im weiteren Verlauf des Spiels rutschte Keiko unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.

Langsam waren unsere Gäste aufgetaut. Colleen hatte ein breites Halsband mit Leine und eine Karte “Oralverkehr“ als Einsatz gebracht und Rene hatte mit einem Paar Hand und Fussfesseln mitgehalten und den Karteneinsatz bestätigt. Er hatte die besseren Karten und langsam kam Schwung in die Sache.

Mit leuchtenden Augen hatte Rene seiner Frau das Halsband angelegt und sie mit der Leine vor sich auf den Boden gezogen. Zärtlich hatte Colleen ihm die Eier gekrault und ihre blutroten Lippen über seinen bereits halbsteifen Willi gestülpt. Rene genoss es wie Colleen die Zunge über seine Eichel kreisen lies und kam langsam auf Touren. Auch Colleen hatte Spass daran ihn zu verwöhnen und so hatte es nicht lange gedauert bis er ihr seine Sahne in den Rachen geschossen hatte.

Nun war die Scheu endgültig überwunden und die Einsätze wurden gewagter und interessanter. Als wir eine kurze Pause eingelegt hatten summte auch in meinem Hintern ein fleissiges Vibrobienchen. Meine Eier wurden durch den neuen Hodenstretcher in die Länge gezogen und das Gefühl war extrem geil. Mein bestes Stück ragte schon seit geraumer Zeit pfeilgrade nach oben. Ausserdem trug ich ein Paar kniehohe Schnürstiefel mit nadelspitzen Absätzen und ein eng geschnürtes Taillenkorsett.

Keiko hatte immer noch ihren Spass mit dem Plug und trug eine enge Latexmaske, die nur Öffnungen für Nasenlöscher, Mund und Augen hatte. Ausserdem waren ihre Nippel mit hübschen Klammern verziert an denen sogenannte Virboeier lustig rumzitterten. Colleen durfte sich von einem Tanzhöschen verwöhnen lassen. Beide Eindringlinge in ihren Löchern brummten natürlich auch eine liebliche Melodie. Zum Halsband hatten sich ein Paar Handfesseln gesellt die mittels einer kurzen Kette miteinander und mit dem Halsband verbunden waren. Doch Rene hatte es nach einer anfänglichen Glückssträhne am dicksten erwischt. Auch er hatte Besuch im Hinterzimmer. Dazu hatte Colleen ihn in eines meiner Taillenkorsetts geschnürt. Das war zwar deutlich zu klein und der Spalt im Rücken war riesig. Trotzdem war Rene eng geschnürt. Auch er trug eine enge Latexmaske, aber in seinem Mund steckte ein Gummiball als Knebel. Zudem waren seine Fussgelenke mit Fesselmanschetten verziert und einer kurzen Distanzkette miteinander verbunden. Wir hatten auch einige Aufgaben erfüllt und der Abend war richtig lustig.

Nach der Pause hatte Keiko die Messlatte deutlich höher gelegt. Immer während unsere Gäste ihre Aufgaben erfüllten hatte Keiko fleissig weitere Einsatzkarten geschrieben. Ausserdem hatte sie mich aufgefordert den grossen Koffer, der im Schlafzimmer gestanden hatte, ins Wohnzimmer zu bringen. Zum ersten Mal durfte ich da reinschauen. Da hatte Keiko noch so einige Gemeinheiten für mich in Petto.


Sorry Leute, aber ich muss hier unterbrechen. Mein Schatz hat gerade meine Fesseln gelöst. Jetzt gibt’s was zu Essen und wie es dann heute weitergeht weiss ich nicht. Ich lass mich überraschen was meine kleine Hexe heute noch so mit mir vorhat.




137. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 17.05.14 15:01


Hallo bounty,
Entwicklungshilfe in Sachen Latex-Fetischismus und BDSM-Spielen... Schön, dass Keiko und Teshi ihre Erfahrungen mit Colleen und Rene teilen. Mir gefällt die Entwicklung ausserordentlich, dies nennt man wohl abwechslungsreiche Flitterwochen. Aber was ist denn nun in dem großen schwarzen Koffer drin?
Ich bin mega gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
138. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von SteveN am 18.05.14 10:30

Hallo Bounty !

Keiko und Teshi geben ihre Bizarr-Erfahrungen weiter.
Colleen und Rene saugen alles gierig auf. In der nächsten
Woche sitzen dann vier Damen am Tisch. Zwei sind
dann Latexdamen mit Keuschheitsgürtel, die dann
von ihren Eheherrinnen kontrolliert werden ... ... ...

Viele Grüße SteveN


139. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 21.05.14 05:34

Hi bounty,

das war ja wieder klasse. Das Pokerspiel hätte mir auch gefallen, und hätte Potential zu meinem Lieblingsspiel zu werden.... Genial.

Wie es wohl weiter geht?


Liebe Grüße

Sigi
140. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 23.05.14 23:42

Hi Bounty,

ja, das sind ja wirklich deftige Flitterwochen - und Colleen und Rene scheinen ja eine absolute Bereicherung davon zu sein, zur gegenseitigen Inspiration, finde ich... Es ist schon sehr feinfühlig, wie die beiden "eingeführt" werden, das finde auch ich sehr schön - insbesondere, daß die Einsätze nun nach dem ersten Orgi eben noch gewagter werden, und keine Peinlichkeit sondern eher das Gegenteil, eben Befreiung eintritt. Die weitere Entwicklung könnte sehr rasant gehen - hoffentlich wird kein Strohfeuer daraus.

Keusche Grüße
Keuschling
141. Hingabe Teil 38

geschrieben von bounty am 25.05.14 21:06


@ Rubberjesti
Ja Keiko und Teshi leisten Entwicklungshilfe der besonderen Art. Einerseits macht es ihnen Spass den Beiden zu helfen und andererseits freuen sie sich darüber Gleichgesinnte gefunden zu haben. So kann man sich auch einmal austauschen und gemeinsam spielen.
In dem Koffer sind lauter hübsche Spielsachen, lass dich einfach überraschen was genau drin ist.

@ SteveN
Zitat
In der nächsten Woche sitzen dann vier Damen am Tisch. Zwei sind dann Latexdamen mit Keuschheitsgürtel, die dann von ihren Eheherrinnen kontrolliert werden ....

Du weisst doch dass nicht immer alles so ist wie es scheint. Mit deiner Vermutung liegst du diesmal völlig daneben.

@ m sigi
Ja, so macht Kartenspielen Spass. Ich selbst spiele auch gerne mal um interessante Einsätze aber nicht um Geld. Wie es weiter geht kannst du nun hier nachlesen.

@ Keuschling
Es war bei Keiko und Teshi vorhersehbar, dass sie keine gewöhnlichen Stino Flitterwochen verleben werden. Colleen und Rene sind ein nettes Pärchen dem sie gerne etwas “auf die Sprünge“ helfen und so eine kleine Runde hat nun mal den Vorteil dass die Akteure weniger gehemmt sind als in einer grösseren Gruppe. Natürlich spielen Vertrauen und gegenseitige Sympathie auch eine wichtige Rolle, aber die Voraussetzungen sind ja bei den Vieren erfüllt.




Hi Leute, da bin ich wieder. Nach dem Mittagessen war erst einmal ein Outfitwechsel angesagt. Keiko hatte bereits einige Sachen bereit gelegt und schon als ich ins Ankleidezimmer gekommen bin sah ich was Keiko vorhatte. Da lag mein komplettes Ponygeschirr und ich habe mich gefreut wie ein Schneekönig. Zuerst half mir Keiko einen dünnen sehr elastischen pinkfarbenen Ganzanzug mit Krageneinstieg anzuziehen.

Es folgte ein breites violettes Überbrustkorsett das meine Taille stark betonte und meine falschen Titten gekonnt in Szene setzte. Die violetten wadenhohen Stiefel waren neu. Meine Füsse wurden in den Stiefeln stark gestreckt, genau wie in normalen High-Heel, aber es fehlte halt einfach der Absatz. Das Laufen in den Dingern ist immer noch ungewohnt und es dauert einige Zeit bis mein Gang flüssig und elegant wirkt. Das liegt halt auch daran dass ich zu wenig Trainiere, aber zuhause hier fehlt uns einfach das entsprechende Übungsgelände.

Statt echten Hufeisen waren die Sohlen der neuen Stiefel aus Hartgummi. Das war eine gute Idee von Keiko. So kann ich auch im Haus das Laufen trainieren ohne das Parkett oder den Marmor zu ruinieren. Zuletzt hatte sie mir meine Maske mit den grossen Scheuklappen übergezogen und mir die weich gepolsterte Trense zwischen die Zähne geschoben. Einerseits mag ich ja diese Beissstange, aber ich sabbere damit wie ein Bernhardiner und das gefällt mir überhaupt nicht.

Zuerst hatte mich Keiko an der Leine durch die Wohnung geführt bis ich zumindest halbwegs sicher auf den ungewohnten Absätzen laufen konnte. Die erste Erschwernis war dann als ich Treppen laufen sollt. Zum Glück hatte Keiko mir nicht die Hände gefesselt, denn ich musste mich mehrmals am Geländer festhalten um nicht die Treppe runterzufallen. So hatte sie mich mehr als eine Stunde durchs Haus geführt. Als sie endlich eine Pause eingelegt hatte brannten meine Waden wie der Teufel und mir war klar dass ich morgen einen ordentlichen Muskelkater haben werde.

Nach der Pause hatte Keiko mich dann in den Garten geführt. Dort erwartete mich schon wieder eine Überraschung. Eine etwa 4 m hohe Stange war dort montiert worden. Am oberen Ende der Konstruktion war ein etwa 5 m langer Ausleger befestigt und mit einer Querstrebe verstärkt. Der Sinn und Zweck des Geräts war mir sofort klar. Am äusseren Ende des Auslegers war eine Kette befestigt. Dorthin hatte mich Keiko auch geführt und die herabhängende Kette hinten an meinem Korsett befestigt.

Rund um dieses Kettenkarussell war auf dem Rasen eine etwa 1,5 m breite Laufbahn aus Granit verlegt worden. Nachdem Keiko mit mir nochmal die Kommandos durchgegangen war ging´s los.

Mit einem langsamen Schritt ging ich in die erste Runde. Keiko ging neben mir und korrigierte meine Bewegungen. Runde um Runde lief ich über die Bahn und nach einiger Zeit wurden Keikos Kommandos weniger. Später hatte sie sich auf einen Sessel gesetzt, der an der Grundstange des Karussells befestigt war und sich immer in Blickrichtung auf mich mitdrehte. Durch ihr Gewicht musste ich nun etwas stärker an dem Arm ziehen aber die Belastung war kein Problem. Nachdem Keiko mit dem normalen Laufen in den Hufboots zufrieden war wechselte sie zum Paradeschritt. Das war schon deutlich schwieriger, denn nun musste ich bei jedem Schritt die Knie um 90 Grad anwinkeln. Mal war ich mit dem Oberschenkel nicht hoch genug, mal aber auch zu hoch und um dies zu kontrollieren sah ich immer wieder nach unten was Keiko nicht gefiel.

Deshalb hatte sie mir noch ein breites Halsband angelegt, so dass ich nur noch aufrecht nach vorne schauen konnte. Meine Waden schienen bereits in Flammen zu stehen als mir Keiko dann auch noch eine Augenbinde angelegt hatte. Die Übung kannte ich ja bereits, aber mit den ungewohnten Stiefeln brachte ich keine einzige vernünftige Runde zustande und als ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte führte mich Keiko wieder nach oben in unser besonderes Appartement.

Ich durfte mich auf das Sofa legen und Keiko hatte mich bis auf den KG ausgezogen. Im Bad erwartete mich ein bereits gefüllter Whirlpool und ein eisgekühlter Fruchtsaft. Wohlig habe ich mich im heissen Wasser geaalt und kurz darauf ist mein Herzblatt zu mir in die Wanne gestiegen. Sie hatte sich mir gegenübergesetzt und mir eine ausgiebige und sehr wohltuende Fussmassage geschenkt. Es war einfach himmlisch und meine Waden und meine Füsse entspannten sich nach der Tortur am Kettenkarussell. Später hatte sich Keiko an meine Brust gelegt und wir haben einfach nur die innige Zweisamkeit genossen.

Nach dem Bad haben wir uns gegenseitig abgetrocknet und ich hatte auf eine gemütliche und erholsame Nacht gehofft, aber wie heisst es so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt. Nachdem ich mich reichlich mit einer Bodylotion eingerieben hatte musste ich den dreilagigen Latexanzug anziehen. Zuvor hatte mir Keiko aber wieder einen kräftigen Besucher in meinem Hintertürchen versenkt. Die dicke Latexmaske mit Knebel, Augenbinde und Ohrschützern vervollständigte mein Nachtgewand und zuletzt hatte sie mich in ein komplettes S-Fix System auf unserem Bett fixiert. Eng an mich gekuschelt habe ich bald nur noch ihren gleichmässigen Herzschlag gespürt.

Ich hingegen war hellwach und endlos geil. Zu allem Überfluss hatte sich dann auch noch der Dildo in meinem Hintern eingeschaltet. Das Ding vibrierte nur sanft, brachte mein Blut aber trotzdem wieder in Wallung und so dauerte es wieder ewig bis ich endlich eingeschlafen war.

Heute Morgen, nachdem Keiko mich befreit hatte brauchte ich erst einmal eine ausgiebige Dusche.
Mein Löchlein brannte als hätte es nähere Bekanntschaft mit Chilischoten gemacht als ich den Eindringling entfernt habe.

Nachdem wir gemeinsam gefrühstückt haben hat Keiko mich wieder an den Schreibtisch gekettet. Sie ist der Meinung dass ich mit unserer Geschichte rumtrödele. Unter Androhung disziplinarischer Massnahmen hat sie mich dazu verdonnert weiterzuschreiben. Der grosse Dildo der genau vor mir auf dem Schreibtisch liegt ist eine Gedankenstütze falls ich nicht “in die Gänge komme“.

Da meine Rosette dringend einer Erholung bedarf fahre ich jetzt besser fort mit meiner Story, denn auf den Besucher habe ich heute wirklich keine Lust.


Die Karten waren nicht gelaufen und so war einige Spiele lang nichts weiter passiert.
Doch dann hatte Keiko mir ordentlich die Hosen ausgezogen. Ich hatte mit einem Drilling Asse gegen eine Strasse verloren. Das Übel waren die Einsätze. Sie hatte mich mit einer Karte “Analverkehr“ einem Knebel, einem aufblasbaren Dildo und einem Monohandschuh gelockt. Entsprechend waren meine Gegeneinsätze ausgefallen. Nach dem Spiel durfte Keiko mir meinen goldenen KG mit Schenkelbändern und Plug anlegen. Dazu hatte sie mit einem fiesen Grinsen Eis aus dem Gefrierschrank geholt, da mein Pint sich nicht freiwillig wegsperren lassen wollte. Unsere Gäste hatten die Augen ganz schön aufgerissen als sie den Keuschheitsgürtel gesehen haben. Natürlich wollten sie sich das Ding näher ansehen bevor Keiko mich darin eingesperrt hatte. Als Keiko dann den Vibrator eingeschaltet und auf Stufe vier eingestellt hatte war mir schlagartig heiss und kalt geworden. Doch sie war noch nicht fertig. Mein Taillenkorsett wurde gegen das enge Doppelkorsett getauscht und Keiko war erst zufrieden als es ohne den geringsten Spalt im Rücken geschlossen war. Den Monohandschuh hatte ich als Einsatz bestätigt und so wurden mir die Arme streng auf dem Rücken gefesselt. In meinem Wunderkoffer hatte ich noch eine Maske mit einem aufblasbaren Butterflyknebel gefunden. An dem Knebel war aussen ein kräftiger Kunstschw*nz befestigt. So ausgerüstet hatte mich Keiko zwischen ihre Beine dirigiert und ich durfte sie liebevoll verwöhnen. Sie war bereits klitschnass und so hatte ich nicht lange gebraucht um ihr einen heftigen Höhepunkt zu verschaffen.

Nur ungern hatte mich Keiko von dem Monohandschuh befreit, aber ansonsten hätte ich nicht weiterspielen können. Nach dem nächsten Spiel durfte sich Rene bei Colleen mit einem flinken Zungenspiel revanchieren.

Kurz darauf folgte dann die Hand des Abends. Colleen und Rene hatten beide jeweils Ass und König. Keiko war ausgestiegen. Ich sass hinten mit einem Paar Zehnern. Rene hatte ein Karte “Intimrasur“ gesetzt und Colleen hatte mit der Aufgabe “Analverkehr“ geantwortet, allerdings nur unter der Bedingung dass Rene seinen Einsatz auf “Ganzkörperrasur incl. Schnauzer“ erhöhen würde. Zähneknirschend hatte er zugestimmt. Keiko hatte erwartet dass ich aussteigen würde, aber ich hatte mich mit Nippelklemmen mit Reizstrom ins Spiel eingekauft. Im Flop wurden Ass, König und Zehn aufgedeckt. Allen Mitspielern am Tisch waren die Einsätze hoch genug und so hatten wir beim Turn die Einsätze nicht erhöht. Da kam dann tatsächlich noch eine Zehn. Somit hatte ich einen Vierling. Rene hatte um einen Monohandschuh erhöht und Colleen war mit einer Zwangsjacke mitgegangen. Auf dem River kam dann tatsächlich noch ein Ass und meine beiden Gegner waren total siegesgewiss. Scheinbar hatte ihnen mein KG gut gefallen und so erhöhten sie mit einer selbstgeschriebenen Karte. Der Verlierer sollte sich in der nächsten Woche im Internet informieren und würde ein massgeschneidertes Blechhöschen erhalten. Ich hatte noch einen Strap-On gesetzt und konnte mir nur sehr mühsam ein Lachen verbeissen, denn das würde eine grosse Überraschung werden wenn sie sich beide so ein nettes Spielzeug aussuchen durften.

Als wir dann unsere Karten aufgedeckt hatten waren sowohl Colleen als auch Rene die Kinnlade heruntergefallen. Keiko und ich hatten am Tisch gesessen und vor Lachen fast in die Tischkante gebissen. Es dauerte einige Zeit bis die Beiden sich von dem Schock erholt hatten.

Als sie sich wieder halbwegs gefangen hatten ging das Spiel weiter. Es war ja nicht schwer für mich den Beiden jeweils den Einsatz des anderen zuzuschustern. Als erstes hatte ich Renes Kahlschlag gegen Colleen gesetzt und eine Karte später gepasst. Rene wäre am liebsten über den Tisch gesprungen um mir den Hals umzudrehen. Aber auch für ihn waren Spielschulden Ehrenschulden und so hatte er sich von Colleen die Fesseln und das Korsett abnehmen lassen. Keiko war im Badezimmer verschwunden und mit Einwegrasierern und Rasierschaum zurückgekommen. Als sie aber auch noch einen elektrischen Haarschneider ausgepackt hatte war ich echt erstaunt. Denn ein solches Gerät gehört nicht zu unserer Ausstattung. Da hatte sie doch sicherlich etwas mit Colleen abgesprochen. Später, hatte Keiko meine Vermutung bestätigt.

Mit unverhohlener Freude hatte Colleen ihren Gatten mit dem Haarschneider bearbeitet. Die Prozedur hatte einige Zeit in Anspruch genommen.

Zuerst hatten wir den Beiden zugesehen, aber so eine Ganzkörperrasur war nicht unbedingt spannend und da mein Liebling in Spiellaune war hatte sie das Reizstromgerät genommen und mir die Klemmen an den Nippeln befestigt. Kribbelstrom und Keuschheitsgürtel, das war eine heftige aber trotzdem geniale Mischung. In meinem KG war die Hölle los. Keiko hatte sich so in einen der Wohnzimmersessel gesetzt, dass sie Colleen bei der Enthaarung ihres Fellmonsters zuschauen konnte. Mich hatte sie an der Leine zwischen ihre Schenkel gezogen und ich durfte ihr Schatzkästchen mit meiner Zunge verwöhnen. Ich war eh schon geil wie Bolle und nun hatte ich auch noch ihren lieblichen Duft in der Nase und ihren weiblichen Geschmack im Mund und das steigerte meine Erregung nochmal beachtlich.

Bis Colleen ihren Mann fertig rasiert hatte war Keiko zwei Mal lautstark gekommen und meine Eier drohten langsam zu platzen. Keiko grinste wie ein Honigkuchenschaukelpferd als sie mich mit zitternden Knien wieder an den Spieltisch geführt hatte. Colleen konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen als sie sah in welchem Zustand ich mich befunden hatte. “Na warte“ hatte ich gedacht “mal schauen wie lange du noch lachst. Bei der nächsten Gelegenheit hatte ich Rene die Karte mit Colleens “Analverkehr“ Einsatz zugeschustert. Als ich seiner Frau die Ganzkörperrasur überlassen hatte hätte sein Blick mich töten können. Nun war ich gerade zum zweiten Mal von Blicken erdolcht worden, diesmal aber von Colleen. Rene hingegen konnte sein Glück nicht fassen und hatte gejubelt. Analverkehr hatte scheinbar bisher nicht bei den Beiden auf dem Programm gestanden und Colleen war kreidebleich geworden. Aber sie stand zu ihrem Wort. Keiko hatte Rene Gleitcreme und Latexhandschuhe gegeben. Er hatte Colleen aufgefordert sich über eine Sessellehne zu beugen und hatte sie langsam und vorsichtig begonnen zu dehnen.

Keiko hatte das Geschehen animiert und sie hatte mich aus meinem Keuschheitsgürtel befreit und mir ebenfalls Handschuhe und Gleitcreme in die Hand gedrückt. Dieser Aufforderung bin ich nur zu gerne gefolgt. So hatte ich es Rene gleich getan und Keiko langsam und zärtlich zuerst einen und später mehrere Finger in die Rosette geschoben. Es war schön Keiko einmal auf diese Weise zu verwöhnen denn auch für uns war das eine Premiere.

Keiko wollte selbst bestimmen wie schnell und tief ich in sie eindringen konnte. So hatte ich mich auf den Rücken gelegt und sie hatte sich auf meinen Schoss gesetzt und sich vorsichtig meinen Lustspeer ins Hintertürchen eingeführt. Man war das eng, total eng und total geil. Während sie mich langsam und genussvoll geritten hat streichelte und knetete ich liebevoll ihre Brüste. Colleen und Rene hatte unsere Technik scheinbar gefallen und so lagen wir Männer im Wohnzimmer auf dem Teppich und wurden von unseren Göttergattinnen total geil eingeritten. Keiko ging ab wie ein Zäpfchen und als sie das Tempo gesteigert hatte und ich spürte dass ich kurz vor dem Abspritzen stand hatte ich mit meiner Hand ihre Lustperle verwöhnt und gemeinsam erlebten wir einen gigantischen Höhepunkt. Nur Sekunden später folgte von nebenan ein Echo als Colleen und Rene ebenfalls einen gemeinsamen Orgasmus erreicht hatten.

Nach einer kurzen Erholungspause hatte ich noch eine Pulle Rotwein geöffnet und wir hatten es uns im Wohnzimmer bequem gemacht. Es war ein schöner Abend aber nun hatten wir genug vom Kartenspielen. Wir wollten lieber noch ein wenig plaudern und den Abend ausklingen lassen.

Zwischendurch musste ich mal für kleine Königstiger. Auf dem Rückweg war ich am Spieltisch vorbeigegangen und hatte die beiden von Colleen und Rene selbstgeschriebenen Karten mit dem Keuschheitsgürtel als Einsatz genommen. Nun war ich es der lachen konnte. Mit den Worten “viel Spass beim Aussuchen und probieren, aber das Ergebnis möchte ich gerne sehen“ hatte ich den Beiden die Karten übergeben. Natürlich hatte ich darauf geachtet dass jeder jeweils die Karte des Anderen erhalten hatte. Bei meinen Worten konnte sich Keiko ein Lachen nicht verkneifen, wohingegen unseren Gästen jede Gesichtsfarbe abhandengekommen war. Sie stammelten etwas verlegen, hatten aber meine Aufforderung weder abgelehnt noch zugestimmt.

Ich wusste ja, dass ich sie zu nichts zwingen konnte, aber im Hinterkopf hatte ich doch die Hoffnung, dass ihr Interesse geweckt war und sie Gefallen an diesem Spiel finden würden. Keiko hatte ihnen noch einige der Spielsachen geschenkt mit denen sie zuvor viel Freude gehabt hatten.
Kurz darauf hatten sie sich für den ereignisreichen Abend und die Geschenke bedankt und sich verabschiedet.

Ich hatte gerade die Tür hinter unseren Gästen geschlossen als Keiko lauthals angefangen hatte zu lachen.
“Du bist ja ein echter Schlawiner, ich bin ja mal gespannt ob die sich wirklich KG’s zulegen. Und dann wird’s richtig interessant wie sie das mir der Schlüsselverwahrung regeln wollen.

Die Nacht durfte ich ohne KG und Fesseln eng an Keiko angekuschelt verbringen.

Am nächsten Tag hatten weder Keiko noch ich viel Bock auf grosse Action. So war baden und chillen am Strand angesagt. Dabei hatten wir einige Zeit den Wasserskifahrern zugesehen. Das hatte ich in gemeinsamen Urlauben mit meinen Eltern schon probieren wollen. Mein Erzeuger hatte mir diesen Spass nie gegönnt. So hatten wir uns kurzentschlossen informiert und eine Schnupperstunde in der Resorteigenen Wasserskischule gebucht. Nach einigen Erklärungen und Trockenübungen hatte ich dann den Anfang gemacht. Beim Zusehen sah das alles so verdammt einfach aus, aber in der Praxis hatte ich unzählige Versuche gebraucht bis ich überhaupt den Start überstanden und aus dem Wasser gekommen war. Keiko hatte mir vom Boot aus zugesehen und hat sich fast gekugelt vor Lachen. Meine längste Fahrt hat gefühlte 10 Sekunden gedauert bis ich wieder vom Board gefallen bin. Irgendwann hatte ich dann keine Kraft mehr in den Armen und so hatte ich den Platz mit Keiko getauscht.

Erst da hatte sie gemerkt wie schwer es wirklich war auf das Brett zu kommen und es war an mir mich über sie zu amüsieren. Aber sie hatte den Dreh viel schneller raus als ich und schon nach einigen Versuchen stand sie auf dem Board und liess sich über das Wasser ziehen. Später hatten wir wieder getauscht und in der zweiten Runde hatte ich es doch geschafft mich wenigstens einige Male kurz auf dem Brett zu halten. Obwohl ich augenscheinlich nicht unbedingt begabt war hatte mir die Übungsstunde viel Spass gemacht. Auch Keiko war begeistert und so hatten wir gleich noch ein paar Stunden für die nächsten zwei Tage reserviert. Es war bloss schade dass wir nicht früher auf diese Idee gekommen waren, denn unsere Flitterwochen waren in drei Tagen zu Ende.

Den Abend hatten wir ganz gemütlich am Pool verbracht. Dabei hatten wir keine Lust auf verrückte Spiele. Nein nach einem romantischen Dinner auf unserer Terrasse im Abendrot hatten wir uns auf einer breiten Liege zusammengekuschelt und unendlich lange einfach nur den wunderschönen Sternenhimmel betrachtet. Keiko war in meinen Armen eingeschlafen. Es war eine laue Nacht und da ich Keiko nicht wecken wollte war ich vorsichtig aufgestanden und hatte die leichte Decke vom Bett genommen. Als ich uns zugedeckt und mich wieder eng an meine geliebte Keiko gekuschelt hatte war auch ich schnell im Land der Träume versunken.

Ich habe geschlafen wie ein Stein und wurde am Morgen von der Sonne geweckt. Keiko war schon aufgestanden und hatte bereits das Frühstück bestellt. Wir hatten uns gegenseitig gefüttert und rumgealbert wie nur Verliebte es tun. Dabei hatten wir völlig die Zeit vergessen. Fast hätten wir unsere Wasserskistunde verpasst. Mein Fahrstiel war alles andere als elegant aber zum Ende des Trainings stand ich zumindest halbwegs auf dem Board. Keiko war im Gegensatz zu mir ein Naturtalent und es sah wirklich gut aus was sie gezeigt hatte.

Nach einem kleinen Imbiss hatten wir eine Siesta eingelegt. Abends wollten wir nochmal tanzen gehen und dazu wollten wir fit sein. Nach dem Mittagschläfchen und einer belebenden Dusche waren wir wieder zu allen Schandtaten bereit.

Als ich aus der Dusche kam hatte Keiko mir mein Outfit für den Abend schon bereit gelegt. Zuerst durfte ich meine Keuschheitshose aus Latex anziehen. Beim Anblick des Plugs war mir dann das Herz in die Hose gerutscht, aber Keiko hatte keine Ausflüchte gelten lassen. Kurz darauf steckte das Teil in meinem Hintern und sie hatte es mittels eines Riemengeschirrs gegen Herausrutschen und unerlaubtes Entfernen gesichert. Danach hatte sie mich in ein enges Korsett geschnürt. Dabei handelte es sich um ein Taillenkorsett aus glänzendem weissem Satin. Dazu durfte ich hauchzarte Nylonstrümpfe anziehen. Keiko hatte mir einen Strapsgürtel umgelegt und die Strümpfe mit jeweils vier Haltern am Gürtel befestigt. Das glatte Nylon hatte ein sinnliches Kribbeln auf meiner Haut verursacht und mein eingesperrter Freund rebellierte bereits gegen seine enge Hülle.

Als Oberbekleidung hatte Keiko einen weissen Seidenanzug und ein Paar weisse Lackschuhe ausgesucht. Den einzigen Farbtupfer bildete wieder mal nur das Hemd. Und die Farbe war wirklich schrecklich. Schreiend Pink, das hätte nun wirklich nicht sein müssen, aber auch hier war Keiko nicht zu Verhandlungen bereit. So hatten wir uns auf den Weg gemacht. Vor dem Tanz gab es ein gutes Dinner. Keiko hatte eine Verabredung mit Colleen und Rene getroffen und wir wurden bereits von ihnen im Restaurant erwartet.

Als ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte schob sich der Plug noch etwas tiefer in mich hinein. Während des Essens bin ich unruhig auf meinem Platz herum gerutscht. Keiko sass mir gegenüber und fuhr mir immer wieder mit ihrem Fuss über die Beine bis hoch zum Schritt. Natürlich war Colleen und Rene ihr Treiben und mein Zustand nicht verborgen geblieben. Gesagt haben sie nichts, aber ihre Mienen sprachen mehr als tausend Worte. Ich habe vom Gespräch am Tisch nur wenig mitbekommen denn ich war wie in Trance und befand mich in einer anderen Welt. Ich könnte euch nicht einmal sagen was ich an dem Abend gegessen habe.

Ich war heilfroh als das Essen endlich beendet war. Aber Keiko hatte noch eine Gemeinheit auf der Pfanne. Auf dem Weg zur Tanzbar hatte sie mich aufgefordert ihr auf die Damentoilette zu folgen. Sie hatte mich in eine der Kabinen geschoben. Ich musste meine Hose runterlassen und mich über die Schüssel beugen. Keiko hatte sich an dem Plug zu schaffen gemacht und schon hatte das Sch….ding in meinem Arsch angefangen zu vibrieren. Bevor ich anfangen konnte zu meutern oder zu betteln hatte sie mich schon aus der Toilette geschoben.

142. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von SteveN am 26.05.14 15:23

Hallo Bounty !

Ja, knapp daneben ist auch vorbei ... ... ...

Damit habe ich nicht gerechnet. Beide dürfen sich ein
metallenes Keuschheitshöschen bestellen. Und Teschi
wird von seiner Keiko für seinen Übermut ganz lieb
gehabt. Äh, natürlich bestraft. Er ruft: "Ich liebe es."

Viele Grüße SteveN


Ps. diesesmal gibts keine Prognose.
143. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 26.05.14 23:58

Hi Bounty,

echt wunderschöne Fortsetzung, vielen Dank dafür. Jetzt bleibe ich nur sehr gespannt darauf, wie die Schlüsselverwaltung mit Rene und Colleen geregelt werden wird - denn dazu wird es ganz sicher kommen, denke ich. Und sie einfach damit allein zu lassen, geht ja wohl gar nicht...

Keusche Grüße
Keuschling
144. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 27.05.14 05:29

Hi bounty,

toll, oh ja das Spiel hat mir gut gefallen. Ich bin mal gespannt ob Colleen und Rene sich auch Keuschheitsgürtel zulegen, und wenn ja, wie es mit den Schlüsseln wird.

Wie er wohl nun tanzt, mit dem vibrierenden Eindringling?


Fragen über Fragen


Liebe Grüße

Sigi
145. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Rubberjesti am 28.05.14 11:18


Hallo bounty,

ich schließe mich den Worten Keuschlings vollumfänglich an, eine wirklich wunderschöne Fortsetzung. Du beschreibst so toll was Teshi und Keiko erleben, dass man meint neben ihnen zu sein und alles live mitzuerleben. Phantastisch.
Und ich bin schon wieder ganz gespannt, wie es wohl weitergehen wird.

Sei herzlich gegrüßt
Rubberjesti
146. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von sem937 am 31.05.14 23:44

Hallo bounty
Eine tolle Fortsetzung deiner Geschichte hast du da geschrieben. Der Teil mit dem Pony Play hat mir besonders gut gefallen ich bin mahl gespant noch mehr davon in deiner Geschichte zu lesen sein wird.
Grüße sem
147. Hingabe Teil 39

geschrieben von bounty am 03.06.14 22:07


@ SteveN
Es freut mich wenn ich dich noch überraschen kann. Schade nur dass es keine neue Prognose gibt. Es macht einfach Spass als Schreiberling die Leser auf falsche Pfade zu lenken.

@ Keuschling
Die Schlüsselverwaltung bei Colleen und Rene wird nicht einfach. Aber damit haben Keiko und Teshi wenig zu tun. Die Auflösung ob die Beiden zu einer befriedigenden Lösung kommen wird aber einige Zeit auf sich warten lassen.

@ sigi
Auf die Auflösung musst du etwas länger warten, denn der Teil besteht bisher nur in meinem Kopf. Aber das Thema ist nur aufgeschoben, nicht aufgehoben.
Wie er mit dem Quälgeist in seinem Hintern tanzt kannst du aber schon jetzt in der neuen Fortsetzung nachlesen

@ Rubberjesti
Schön dass dir meine kleine Geschichte so gut gefällt. So ein Lob ist ein Ansporn an den Schreiberling. Wie es weitergeht erfährst du im neuen Teil.

@ sem
Auch Ponyplay bleibt ein Thema in meiner Geschichte, wird aber nie das Hauptthema werden. Keiko und Teshi spielen gerne und lieben die Abwechslung. Bis zum nächsten Teil mit Ponyplay wird es aber einige Zeit dauern.




Als wir die Bar betreten hatten lief nicht unbedingt unsere Lieblingsmusik. So hatten wir uns zu unseren Bekannten gesetzt. Kaum hatte mein Hindern den Sessel berührt war ich auch schon wieder aufgesprungen. Mit dem Zappelphilipp schien mir sitzen unmöglich. Aber Keiko hatte das anders gesehen, war aufgestanden, hatte mich auf den Sessel gedrückt und sich auf meinen Schoss gesetzt. Ich hatte wirklich keine Chance ein Stöhnen zu unterdrücken. Zum Glück war die Musik so laut dass nur Colleen und Rene mich hören. Als die Bedienung kam orderte Rene eine Flasche Schampus. Als wir miteinander angestossen haben zitterten meine Hände so dass ich sogar etwas Champagner verschüttet hatte.

Keiko war voll in ihrem Element. Sie war von meinem Schoss aufgestanden und hatte mich an der Hand auf die Tanzfläche geführt. Normal bin ich ein guter Tänzer, aber an dem Abend war meine Konzentration gleich null. Immer wieder war ich aus dem Takt gekommen und mehrmals hatte ich Keiko auf die Füsse getreten. In meinen Augen war das nur gerecht. Was sie da mit mir veranstaltete war Lustfolter pur und Keiko hat es in vollen Zügen genossen.

Irgendwann war ich fertig und konnte mich fast nicht mehr auf den Beinen halten. Ich hatte Keiko mitten auf der Tanzfläche stehen lassen und mich auf den nächstbesten freien Stuhl fallen lassen. Selbst der Quälgeist in meinem Arsch konnte mich daran nicht hindern. Meine Beine waren wie Pudding und mein Herz wummerte wie ein Dampfhammer. Das war eine echte Premiere für mich denn ich hatte gerade den ersten Analorgasmus meines Lebens erlebt. Besorgt war Keiko zu mir gekommen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Einige andere Gäste hatten uns helfen wollen, aber Rene hatte die Situation bemerkt und mich gemeinsam mit Keiko nach draussen gebracht. Die anderen Gäste hatten die Story mit den Kreislaufproblemen geschluckt. Man wäre das peinlich geworden wenn tatsächlich jemand einen Arzt gerufen hätte. Trotzdem müssen meine Augen gestrahlt haben wie leuchtende Sterne.

Mühsam hatte ich mich aufs Klo geschleppt und Keiko hatte diesen Sch…vibrator ausgeschaltet. Wer den Schaden hat bracht für den Spott nicht zu sorgen. Zuerst hatten Colleen und Rene ein besorgtes Gesicht gemacht, aber als Keiko angedeutet hatte was wirklich passiert war hatten beide nur gegrinst.

Nachdem ich wieder halbwegs klar denken konnte hatte Keiko mich tatsächlich wieder in die Bar geschleppt. Aber sie hatte Mitleid mit mir und lies mich erst einmal in Ruhe. Ich hatte einen tierischen Durst. Zuerst hatte Keiko eine Flasche Mineralwasser bestellt die ich innert kürzester Zeit geleert hatte. Danach hatten wir uns in eine ruhige Ecke zurückgezogen. Da wir nun ungestört waren wollten unsere Freunde genau wissen was passiert war. Keiko hatte ihnen erzählt was sie mit mir angestellt hatte und die Beiden haben sie sich fast gekugelt vor Lachen. Ich hingegen sass mit einer knallroten Birne da und wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.

Rene hatte die ganze Zeit wenig gesagt, sondern nur interessiert zugehört. Colleen hingegen hatte ohne Punkt und Komma geredet und sich alles von Keiko genau erklären lassen. Dabei war zumindest mir deutlich klar geworden, dass sie mit Rene auch gerne mal so spielen würde. Da hatte Keiko die Idee eine Runde “ich würde gerne mal….“ zu spielen. Wir mussten unsere verrückten Fantasien und Wünsche ja nicht mehr erklären den die Zwei hatten ja gerade live und in Farbe gesehen was wir gerne miteinander anstellen.

Nun sollten die Beiden mal erzählen was sie gerne mal mit ihrem Partner / ihrer Partnerin anstellen würden. Aber sie konnten sich nicht einmal darüber einigen wer anfangen sollte mit der Beschreibung seiner Vorstellung. Ich musste wirklich zuerst eine Münze werfen um das Problem zu klären. Colleen hatte gewonnen und Rene musste anfangen.

Er hatte sich direkt an Colleen gewandt um ihr zuerst stockend zu erklären was er gerne mal machen würde.

“Ich möchte gerne mal mit dir einen Stadtbummel machen. Dabei trägst Du nur einen Minirock ohne Slip und ein hautenges Top ohne BH. Der Rock ist gerade lang genug um deinen Schoss zu bedecken, aber sobald du dich bückst ist dein blanker Hintern und deine nackte Muschi deutlich zu erkennen. In deinem Popo steckt ein Buttplug mit einem auffälligen roten Schmuckstein der immer wenn du dich bückst deutlich zu sehen ist. Unter dem engen Shirt sind deutlich deine gepiercten Nippel zu sehen. Mit einem Ohrhörer kann ich dir Anweisungen geben was du zu tun hat. Ich folge dir unauffällig und kann sehen ob du dich an meine Anweisungen hältst und wie die Passanten auf dich reagieren. Zudem kann ich dich so auch beschützen wenn es zu unangenehmen Vorfällen kommen sollte.“

Dann erzählte er von einer Idee bei der Keikos Augen geleuchtet hatten und mir sofort klar war dass sie die Vorstellung bei mir umsetzen würde.

“Dazu hätte ich gerne eine Fernbedienung zu dem Plug, mit dem ich die Vibration einschalten und die Intensität regulieren kann. Die Vorstellung zu sehen wie du total geil Aufgaben erfüllen musst macht mich total an.“

Bei Renes Erzählung war Colleen leichenblass geworden. Sie brauchte ein paar Minuten um das gehörte zu verarbeiten.

Dann aber stellt sie Rene die entscheidende Frage ob er das Spiel auch mit vertauschten Rollen spielen würde. Nun war es an Rene zu zögern. Er bevorzugte die führende Rolle und erst nach reiflicher Überlegung hatte er zugestimmt.

Nun war es an Colleen eine ihrer Fantasien zu erzählen.

“Ich bin ja ein grosser Opernfan und ich weiss dass du die Oper abgrundtief hasst. Immer weigerst du dich mich in die Oper zu begleiten und ich muss alle Vorstellungen mit meinen Eltern oder meiner Freundin Ellen besuchen. Trotzdem schleppst du mich immer wieder zu irgendwelchen Rockkonzerten, wo ich dir zuliebe auch mitgehe. Ich stelle mir vor dass du mit mir in die Oper gehst und zwar in einem Outfit wie Teshi es heute Abend trägt. OK der Anzug darf klassisch elegant sein. Aber das Untendrunter sollte gleich sein. Du sitzt neben mir und musst dich beherrschen nicht aufzufallen. Während ich die Musik geniesse schmorst du in deinem eigenen Saft. Auf dem Heimweg heize ich dir im Auto nochmal so richtig ein. Zuhause darfst mich dann nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Dein KG bleibt aber in der Nacht fest verschlossen, so dass du dich einzig und allein um meine Lust kümmern kannst ohne deine eigenen Wünsche voranzustellen. Du bist unendlich geil und weisst genau dass ich dir keine Chance geben werde deine Lust zu befriedigen. Und bevor du fragst, ja ich würde auch die Rollen tauschen. Im Zustand grenzenloser Geilheit könnte ich mir sogar vorstellen dass mir ein Rockkonzert Spass machen würde.“

Rene musste bei Colleens Worten grinsen. Da hatte sich ein Weg aufgezeigt wie auch zwei Tops ihre bizarren Spiele gestallten konnten. Frei nach dem Motto “wie du mir, so ich dir“ könnte das durchaus interessant werden. Keiko hatte sie noch darauf hingewiesen, dass sie vor gemeinsamen Spielen ihre Tabus besprechen und ein Safewort vereinbaren sollten. Beide hatten keine Ahnung was ein Safewort ist und so hatte Keiko ihnen die Bedeutung erklärt.

Es war spät geworden und ich hatte zwischenzeitlich meinen Flüssigkeitshaushalt kräftig aufgefüllt. Das Prickelwasser hatte seine Wirkung gezeigt und so hatte ich auf dem Heimweg richtig Schlagseite. Darüber war Keiko nicht besonders glücklich denn sie hätte an dem Abend noch weiterspielen wollen. Ich aber war ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen.

Am frühen Morgen hatte mich ein dringendes menschliches Bedürfnis aus dem Bett getrieben. Vorsichtig hatte ich versucht mich aus Keikos Armen zu befreien, aber trotzdem war mein Schatz wach geworden.

Als ich aus dem Bad kam erwartete mich Keiko bereits. Zuerst wollte sie von mir wissen ob ich fit war oder einen Kater hatte. Dummerweise war ich ehrlich und antwortete ihr dass es mir gut ging. Hätte ich gewusst was sie mit mir vorhat wäre meine Antwort anders ausgefallen.
“Gestern Abend hast du mich um meinen Spass gebracht du kleiner Schluckspecht. Dafür wirst du jetzt büssen. Zieh schon mal den Schlafanzug aus ich such dir was Bequemeres raus.“

Ups, mein Schatz war schon am frühen Morgen gut drauf. Ich hätte mich lieber wieder in ihre Arme gekuschelt und eine Runde weitergeschlafen, aber sie duldete keinen Widerspruch und so hatte ich mich in mein Schicksal gefügt.

Das Keuschheitshöschen hatte ich ja noch an. Sie holte einen Plug aus einer Tüte. Das Ding gehörte nicht zu der Auswahl die sie mir zu dem goldenen KG präsentiert hatte, sondern war deutlich grösser. Keiko hatte einige Zeit gebraucht bis ich soweit gedehnt war dass er meinen Schliessmuskel passieren konnte. Das war der grösste Besucher der bisher mein Hinterstübchen besucht hatte und das Gefühl dringend aus Klo zu müssen war zuerst sehr unangenehm. Über den Plug musste ich eine verdammt enge kurze Latexhose anziehen. Dadurch wurde der Eindringling noch tiefer in mich hineingeschoben. Es folgte noch ein dicker Ganzanzug mit Handschuhen, Füsslingen und Maske. Bereits nach dem Anziehen war mir der Schweiss in Strömen in den Anzug gelaufen. Danach hatte sie mich in das Doppelkorsett geschnürt bis es restlos verschlossen war.

Nachdem Keiko mir noch den aufblasbaren Knebel in den Mund gesteckt und kräftig aufgeblasen hatte durfte ich mich aufs Bett legen wo sie mich mit Händen und Füssen stramm angekettet hatte. Als sie fertig war lag ich in Form eines X auf dem Bett und konnte mich nicht mehr rühren.

Aber Keiko war immer noch nicht zufrieden. So hatte sie mir noch die Augenmaske an der Maske befestigt und den Kopfhörer aufgesetzt. Blind, taub und stumm hatte ich dagelegen. Ich war völlig hilflos und konnte nichts anderes tun als abwarten was Keiko sich schon wieder ausgedacht hatte. Ich spürte eine Berührung an meinen Nippeln. Da mussten Klappen oder Reisverschlüsse im Anzug über meinen Brustwarzen sein, die mir beim Anziehen nicht aufgefallen waren. Keiko leckte und knabberte an meinen Nippeln und schon wieder versuchte Klein-Teshi das Gefängnis zwischen meinen Beinen zu sprengen. Als sie genug davon hatte meine Brustwarzen zu liebkosen hatte Keiko mir Klammern auf die Nippel gesetzt. Das konnten nur die Stromklemmen sein. Wie Recht ich mit der Vermutung hatte spürte ich schon wenige Sekunden später als ein sanfter Kribbelstrom meine empfindlichen Nippel durchströmte.

Es war ein geniales Gefühl. Obwohl ich völlig regungslos gefesselt war fühlte ich mich frei wie ein Vogel. Dabei hatte ich Raum und Zeit völlig ausgeblendet. Wenn ihr mich fragt ob ich zehn Minuten oder zehn Stunden meiner Freiheit beraubt war, ich kann es euch nicht sagen. Ohne Vorwarnung hatte plötzlich der Plug in meinem Hintern angefangen zu vibrieren. Bisher hatte Keiko immer sanft angefangen und nach und nach die Intensität gesteigert. Aber diesmal hatte sie das Ding direkt auf eine hohe Stufe gestellt und das Teil hatte mich richtig durchgeschüttelt. Ausserdem hatte sie die Stromstärke an meinen Nippeln etwas erhöht. Danach spürte ich noch dass Keiko etwas über mich gelegt hatte. Es war immer wärmer geworden in meiner engen Hülle. Keiko musste mich zugedeckt haben denn mein Anzug schien sich in eine tragbare Sauna verwandelt zu haben. Der Schweiss lief in Strömen und bald schon köchelte ich im eigenen Saft. Eine gefühlte Ewigkeit ist dann überhaupt nichts passiert bis der Vib in meinem Arsch die Arbeit eingestellt hatte. Keikos Stimme drang aus dem Kopfhörer zu mir.
“Hallo Schatz jetzt hast du fünf Minuten Pause. Ich habe eine Trinkflasche an deinen Knebel angeschlossen, du brauchst einfach nur zu nuckeln. Trink langsam damit du dich nicht verschluckst.“

Vorsichtig begann ich an dem Knebel zu saugen. Das kühle Wasser war eine echte Wohltat und ich trank bis die Quelle versiegt war. Aus dem Kopfhörer hörte ich “Ring frei zur zweiten Runde“ und schon war der Quälgeist in meinem Hinterstübchen wieder zum Leben erwacht. Nun hatte Keiko auch noch angefangen fleissig an dem Regler des Reizstromgerätes zu spielen. In meinem KG war die Hölle los und ich hatte wirklich geglaubt es nicht mehr aushalten zu können. Aber Keiko war anderer Meinung. Sie hatte den Vib nochmal um eine Stufe stärker eingestellt. Da war es dann um mich geschehen. Ich zog und zerrte an meinen Fesseln wie ein Berserker, hatte aber nicht die geringste Chance zu entkommen. Ich war dem Wahnsinn nahe und Keiko genoss es mich aus Leibeskräften zappeln zu lassen. Ihr Lachen drang durch den Kopfhörer in meine Ohren.

Erst als ich keinerlei Reaktion mehr gezeigt habe hatte Keiko den Reizstrom und den Vibrator abgestellt. Sie hatte meine Fesseln etwas gelockert und sich eng an mich gekuschelt. Ich war fix und fertig und bin kurz darauf tief und fest eingeschlafen.

Der Vibrator hatte sich scheinbar zu Keikos bevorzugtem Wecker entwickelt. In meinem Hintern hatte es gebrummt wie in einem Bienenstock und ich war schlagartig wach. Sie hatte mich von den Fesseln befreit und mich auf die Terrasse geführt. Dabei musste sie mich stützen, denn alleine hätte ich diesen Weg nicht geschafft. Als Keiko das Korsett geöffnet und mir aus dem Anzug geholfen hatte war eine Welle mit meinem Schweiss über den Boden geschwappt. Ich durfte mich auf eine Gartenliege legen und Keiko hat mich erst einmal mit Wasser versorgt. Mein Mund war staubtrocken und ich hatte in kürzester Zeit eine ganze Flasche Mineralwasser geleert.

Man war ich fertig. Ich hatte mich gefühlt wie ein alter Mann. Noch war es zu früh aber ich wusste dass der Muskelkater am nächsten Tag schrecklich werden würde. Beim Blick auf die Uhr bin ich total erschrocken. Es war bereits 16:00 Uhr. Das letzte Mal als ich auf die Uhr gesehen hatte war als ich am Morgen aus dem Bad gekommen war. Somit hatte mich Keiko wirklich mehr als acht Stunden in den Fesseln schmoren lassen.

Nachdem ich genug getrunken und auch einen kleinen Imbiss genossen hatte sollte ich meine Badehose anziehen. Den Termin zum wasserskifahren hatte ich total vergessen. Ich hatte mehrmals versucht mich an dem Seil festzuhalten, aber ich war zu schwach. So hatte ich mich ins Boot gesetzt und Keiko die restliche Stunde überlassen. Sie hatte elegant die vom Lehrer geforderten Übungen absolviert. Sobald wir zuhause waren hatte ich beim Service etwas zu essen bestellt. Es war bereits Zeit zum Abendessen und ich hatte an diesem Tag noch nicht einmal gefrühstückt.

Ich habe gefuttert wie ein Scheunendrescher und Keiko konnte es nicht fassen als ich nochmal Nachschub geordert habe. Eigentlich wollten wir den letzten Abend unserer Flitterwochen mit Colleen und Rene verbringen. Aber ich war platt wie eine Flunder und hatte auch keine Lust auf einen Tanzabend. So hatte Keiko unsere Verabredung abgesagt.

Die letzte Nacht hatten wir wieder auf der Gartenliege unter einem klaren Sternenhimmel verbracht. Wir haben nur gekuschelt und geknutscht und es war einfach wunderschön mit meiner geliebten Keiko im Arm einzuschlafen.

Morgens wurde ich von verführerischem Kaffeeduft geweckt. Keiko hatte mich schlafen lassen und bereits das Frühstück bestellt. Nach einem kurzen Besuch im Bad hatten wir uns an den gedeckten Frühstückstisch gesetzt. Wir hatten uns gegenseitig gefüttert und genossen die gegenseitigen Zärtlichkeiten und Neckereien während des Essens. Keiko hatte Colleen angerufen, sich nochmal für die kurzfristige Absage am letzten Abend entschuldigt und sie und ihren Mann zu einem gemeinsamen Abschiedsessen eingeladen. Erfreut hatten die Beiden Keikos Einladung angenommen. Nach dem ausgiebigen Frühstück hatten wir unsere Sachen gepackt. Vor der Abreise wollten wir nochmal zum Strand. Nach einem erfrischenden Bad hatten wir uns angezogen und waren ins Restaurant gegangen. Kurz nach uns waren auch Colleen und Rene eingetroffen. Wir genossen das letzte gemeinsame Mittagessen. Die beiden waren in der kurzen Zeit wirklich zu Freunden geworden und wir versprachen uns zum Abschied dass wir den Kontakt nicht abreissen lassen wollten. Oft ist das gegenüber von Urlaubsbekanntschaften nur eine leere Phrase, aber ich war mir sicher dass wir mit Colleen und Rene wirkliche Freude gefunden hatten.

Die Rückreise war ohne besondere Vorkommnisse verlaufen. Den Flug nach Tokio habe ich verschlafen. Aufgrund der Zeitverschiebung waren wir gegen 15:00 Uhr gelandet. Chan hatte uns vom Flughafen abgeholt und nach Hause gefahren. Wir waren noch nicht richtig zuhause da hatte es bereits an der Wohnungstür geläutet. Ich hatte mich auf einen geruhsamen Ausklang des Tages gefreut, aber da hatte ich mich gehörig getäuscht. Vor der Tür standen Akiko und Tamiko. Zur Begrüssung wurden wir von beiden herzlich umarmt. Keiko hatte sie gebeten sich zu uns ins Wohnzimmer zu setzen, aber Tamiko hatte Keiko gebeten kurz mit ihr ins Schlafzimmer zu gehen. Sie wollte unter vier Augen mit ihr reden. Ich plauderte in der Zwischenzeit mit Akiko. Nach etwa 10 Minuten kamen die Schwestern aus dem Schlafzimmer zurück.

Keiko hatte mir erklärt dass Akiko und Tamiko eine Überraschung für uns vorbereitet hatten. Nun sollte ich ihr ins Schlafzimmer folgen. Dort sollte ich mich ausziehen und Keiko hatte mich von dem Latexkeuschheitshöschen befreit. Aber lange sollte meine Freiheit nicht andauern, denn sofort hatte sie mich in den goldenen Metallgürtel gesteckt. Natürlich durfte auch ein entsprechender Stopfen in meinem Hintern nicht fehlen. Ich durfte mich wieder anziehen und wir waren zurück ins Wohnzimmer gegangen. Dort hatte Akiko das Wort ergriffen.

“Wir haben etwas für euch Beide vorbereitet. Einen Teil der Überraschung sollten wir in Keikos Auftrag ausführen. Wir haben allerdings unseren Auftrag etwas erweitert und auch Keiko weiss nicht was sie jetzt erwartet. Deshalb möchte ich dass du mich jetzt begleitest, damit ich dich entsprechend vorbereiten kann.“

148. RE: Hingabe Teil 39

geschrieben von SteveN am 04.06.14 17:33

Hallo Bounty !

Nun ich darf/soll Spekulieren, was demnächst in Folge
40 kommt !?! Na denn: Akiko und Tamiko haben einen
Auftrag ausgeführt, aber sie sind übers Ziel hinaus-
geschossen... ... ...
Was Teshi trifft dann auch Keiko ... ... ...
Aus Teshi wird Teshiko und aus Keiko wird Kei ?
Oder ... ... ...
Akiko und Tamiko haben eine Gummi-Pony-Ausrüstung
für Beide besorgt. Mit gleichsam restriktiven Zubehör.

Viele Grüße SteveN


Garantiert ist es wieder ein Schlag ins Wasser

149. RE: Hingabe Teil 39

geschrieben von Rubberjesti am 04.06.14 18:54


Hai bounty,
eine breit gefächerte Fortsetzung, super! Vielen Dank. Romantisch bis anstrengend für Teshi, aber geprägt voller Liebe und Zuneigung. Wunderbar. Für Keiko überwiegend unterhaltsam, sie hat ja auch die Zügel in der Hand.
Wird dies nach der Überraschung von Akiko und Tamiko so bleiben? Ich bin sehr gespannt, aber dies ist wohl auch so beabsichtigt, oder?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
150. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von m sigi am 05.06.14 20:42

Hi bounty,

ich dachte mir schon, dass er mit dem hinteren Eindringling nicht super tanzen kann.
Hoffentlich bleiben die beiden mit Colleen und Rene weiter in Kontakt. Die Phantasieen von beiden haben mir gut gefallen....

Du Schuft, genau als es wieder sehr spannend wurde, und die Überraschung aufgedeckt werden sollte, machst Du Pause.

Was wurde denn hier schon wieder ausgeheckt?

Nochmals Danke, für Dein wundervolles Schreiben.




Liebe Grüße

Sigi
151. Hingabe Teil 40

geschrieben von bounty am 11.06.14 22:43

@ SteveN
Deine Trefferquote beim Spekulieren ist wirklich bescheiden um nicht zu sagen gleich Null. Aber mach nur weiter zur Belustigung des Schreiberlings. Vielleicht kann ich deine Rateversuche auch mal an anderer Stelle gebrauchen.

@ Rubberjesti
Ja, Keiko hat eindeutig die Zügel übernommen, aber das will Teshi auch nicht anders haben. Ob das so bleibt habe ich selbst noch nicht entschieden. Ich habe Ideen für beide Entwicklungen, da lasse ich mich einfach treiben.

@ sigi
Dass er mit den beiden Eindringlingen nicht besonders tanzen kann war wohl klar. Du kannst es ja selbst mal ausprobieren und mir dann deine eigenen Erfahrungen mitteilen.
Klar will ich die Spannung hoch halten und die Rateversuche der Leser finde ich oftmals recht amüsant.


Ich war wirklich erstaunt, aber Keiko hatte mich aufgefordert Akikos Anweisungen genau zu befolgen. Tamiko wollte in der Zwischenzeit Keiko vorbereiten.

Ich war mit Akiko in die Tiefgarage gegangen. Bevor sie losgefahren war hatte sie mir ein Paar schwarze Kontaktlinsen gegeben die ich mir selbst einsetzen sollte. Das war mir nicht leicht gefallen, denn ich hatte keinerlei Erfahrungen mit Kontaktlinsen. Mit Akikos Hilfe hatte ich es schliesslich doch geschafft, aber das Gefühl mit diesen Fremdkörpern im Auge war ungewohnt. Während der Fahrt hatte Akiko kein Wort gesagt. Ich schätze dass die Fahrt etwa eine Stunde gedauert hat. Akiko hatte mir aus dem Auto geholfen und mich an der Hand genommen. Wir befanden uns wieder in einer Tiefgarage, das konnte ich am Geruch erkennen. Sie hatte mich in einen Aufzug geführt, auch das hatte ich gespürt, aber ich hatte keine Ahnung wo ich mich befand. Am Ziel angekommen sollte ich mich ausziehen. Die ganze Situation war mir unheimlich, aber Keiko hatte mir aufgetragen Akikos Anweisungen zu befolgen. Zudem war mir Akiko eine gute Freundin der ich fast genauso sehr vertraute wie meiner holden Gattin.

So tat ich was sie von mir verlangt hatte. Als ich bis auf meinen KG nackt war durfte ich mich in einen bequemen Sessel setzen. Akiko hatte angefangen meine Fingernägel zu bearbeiten. Als ich dann aber noch eine Berührung an meinem Fuss spürte habe ich fast einen Herzschlag bekommen. Da war also noch eine weitere Person im Raum. Ich hatte kein Problem damit dass Akiko mich in meinem KG sah, aber eine fremde Person, das hatte ich wirklich etwas dagegen. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Akiko mir einen Finger auf die Lippen gelegt. “Beruhige dich und vertrau mir.“

Diese ganze Geschichte hatte mir überhaupt nicht gefallen, aber was sollte ich tun. Parallel wurden meine Hand- und Fussnägel gefeilt und kurz darauf konnte ich deutlich den Geruch von Nagellack erkennen. Als diese Arbeiten abgeschlossen waren wurde ich aufwendig geschminkt. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bevor Akiko und die Unbekannte fertig waren. Ich schreibe bewusst “die Unbekannte“ denn dem Geruch nach konnte es nur eine Frau sein, denn sowohl Keiko als auch Akiko wissen um meine Abneigung gegen die Berührung durch Männer und ich war mir sicher dass beide dies niemals zulassen würden.

Als die Malerarbeiten beendet waren durfte ich aufstehen. Man oder besser gesagt Frau hatte mir einen wohlgefüllten BH angezogen. Danach wurde mir ein Korsett umgelegt und die Beiden hatten begonnen mich streng zu schnüren.

Ich war mir absolut sicher dass es sich um das doppelte Latexkorsett gehandelt hat das ich schon mehrfach getragen hatte. Aber wie sollte dieses Korsett hierhergekommen sein. Als das Korsett geschlossen war konnte ich wiedermal weder meinen Rumpf noch meinen Kopf bewegen. Mir war ein schweres Latexkleid übergezogen worden, welches ebenfalls im Rücken verschnürt wurde. Das Kleid war lang und verdammt schwer. Es folgten noch hochhackige kniehohe Stiefel, selbstverständlich mit hohen Hacken. Da ich immer noch blind war fiel es mir schwer auf den hohen Absätzen das Gleichgewicht zu halten. So hatte mich die Unbekannte gestützt während Akiko mich weiter vorbereitet hat. Dabei hatte ich mich allerdings die ganze Zeit gefragt auf was ich vorbereitet werden sollte, aber ich hatte keine Idee.

Nachdem die Einkleidung scheinbar abgeschlossen war waren noch die Schenkelbänder an meinem KG befestigt worden. Es folgten noch ein paar Fesselmanschetten die mir um die Fussgelenke gelegt worden waren. Diese Manschetten mussten wirklich massiv sein. Ich konnte zwar nichts sehen, aber die Fesseln waren extrem schwer. Danach wurden auch meine Handgelenke verziert und auch diese Manschetten hatten ein sehr hohes Gewicht. Ich schätzte dass ich mehr als ein Kilogramm an jedem Arm getragen habe. Es folgte noch ein schweres Halseisen, welches über dem Halskorsett angelegt und verschlossen wurde.

Ich durfte mich wieder in den Sessel setzen. Zum Schluss hatte man mir noch eine Perücke aufgesetzt und an meinen eigenen Haaren befestigt. Akiko hatte mir gesagt dass mein Styling abgeschlossen war. Nun musste ich warten und es hatte wieder lange gedauert bis ich schliesslich abgeholt wurde. Akiko war zu mir gekommen, hatte eine Leine an meinem Halseisen befestigt und mich aufgefordert ihr zu folgen.

So war ich dem Zug an meinem Hals gefolgt, aber schon nach wenigen Metern musste ich mich wieder auf einen Stuhl setzen. Akiko hatte mir erklärt dass sie mir nun die Kontaktlinsen herausnehmen wollte schon hatte ich eine Berührung im Gesicht gespürt. Als die Linsen entfernt waren und ich mich wieder an die Helligkeit gewöhnt hatte war mir fast das Herz stehen geblieben, denn ich sah direkt in das Gesicht meiner Mutter.

Das war ein echter Schock und ich war sprachlos. Ich hatte geglaubt dass Petra schon wieder nach Hause geflogen war. Mir waren scheinbar die Gesichtszüge total entgleist denn sie konnte sich das Lachen nicht verkneifen.

“Mit mir hast du wohl nicht gerechnet?“ hatte sie gesagt, mich an der Leine aus dem Sessel gezogen und wir waren uns in die Arme gefallen. Es war schön sie zu sehen und sie in meinen Armen zu halten.

Bei der Umarmung war sowohl Petras, als auch mein Makeup etwas verschmiert worden. Deshalb durfte ich mich nach der Begrüssung wieder setzen und sie hatte die notwendigen Restaurierungsarbeiten durchgeführt. Natürlich war ich neugierig, aber Mutti wollte mir einfach nicht verraten was mich erwartete.

Während sie den Pinsel schwang hatte ich versucht mich etwas umzuschauen, aber ich konnte nicht viel sehen. Das Halskorsett hatte meinen Kopf in eine starre Position gezwungen und das einzige was ich sah war das Gesicht von Petra. Als sie mit mir fertig war hatte sie auch ihr Makeup ausgebessert. In der Zwischenzeit konnte ich mir zumindest mal Petras Outfit ansehen und das war echt sehenswert.

Sie trug ein viktorianisches bodenlanges Kleid aus dunkelvioletter Seide. Der Rockteil war weit ausgestellt. Darüber hatte sie ein schwarzglänzendes Korsett mit vielen Rüschen geschnürt. Dadurch wurde ihre üppige Oberweite richtig zur Geltung gebracht. Auch die Arme und der Rocksaum waren mit breiten schwarzen Rüschen verziert.

Ihr Gesicht war sehr hell geschminkt. Nur die Augen waren auffällig violett umrahmt und auch der Lippenstift war farblich abgestimmt. Ihre Haare waren aufwändig zu einer Hochsteckfrisur geformt worden und dazu trug sie ein goldenes kunstvoll verziertes Diadem. So hatte ich meine Mutter noch nie gesehen. Trotz ihrer fast fünfzig Jahre war sie eine echte Augenweide und wirkte wesentlich jünger.

Leider gab es keinen Spiegel in meiner Nähe, denn auch mein Outfit hätte ich gerne näher betrachtet. Aber ich konnte nur meine Arme sehen wenn ich sie anhob und meine Füsse wenn ich sie weit ausgestreckte. Aber das hatte mir doch einiges verraten. Ich steckte tatsächlich in einem schneeweissen Brautkleid aus Latex. Auch mein Rock war sehr weit ausgestellt und bodenlang. Die passenden Stiefel waren sogenannte Peeptoes aus deren vorderen Öffnungen mir meine dunkelrot lackierten Nägel entgegenleuchteten.

Die Ärmel meines Kleides waren ebenfalls weit geschnitten. Nur an den Handgelenken lag der Latex eng an. Wie ich schon vermutet hatte waren die Handmanschetten sehr massiv. Goldene auf Hochglanz polierte Reife mit einer Breite von ca. 7 cm und fast 1 cm Dicke waren innen mit einer weichen Latexmischung gepolstert. An der Oberseite der Fessel war ein Stahlring mit einem Durchmesser von etwa 5 cm. Durchmesser drehbar befestigt. Zusätzlich waren auch an beiden Seiten Ringe angebracht. Diese waren aber deutlich kleiner.

Als Petra ihr Makeup wieder in Ordnung gebracht hatte durfte ich wieder aufstehen. Sie hatte wieder die Leine die an meinem Hals hing ergriffen und mich durch eine bisher geschlossene Tür geführt. Wir kamen in ein grosses Zimmer. Ein Teil des Raums war durch einen hohen Sichtschutz abgegrenzt. Im für mich sichtbaren Teil standen viele Kerzenleuchter. An den Wänden und der Decke hingen unzählige Lampions und der Raum war ohne jegliches Kunstlicht beleuchtet. Das flackernde Licht verbreitete eine tolle Atmosphäre. Überall standen und hingen Blumen.

In einer Ecke war ein kleines Podest aufgebaut worden und genau dorthin hatte mich Petra geführt.

Auf dem Podest stand eine niedrige Bank gegenüber einem kleinen Altar. Ich stand neben Petra mit dem Rücken zu der Bank als leise Musik einsetzte. “Stairway to Heaven“ erklang als Keiko an der Seite von Tamiko aus der gleichen Tür getreten waren durch die ich kurz zuvor gekommen war. Der Anblick der sich mir geboten hatte war atemberaubend. Keiko trug ein rotes schulterfreies geschlitztes Etuikleid das fast bis zum Boden reichte. Ihre Taille war streng geschnürt und das Korsett verlieh ihr die Silhouette einer Sanduhr. Sie schritt auf goldenen Riemchensandaletten auf mich zu. An Ober- und Unterarmen trug sie breite goldene Schmuckreifen. Ein breites Collier umschloss ihren schlanken Hals und grosse Ohrhänger, die einem Windspiel nicht unähnlich waren zierten ihr hübschen Ohren. Ihre langen schwarzen Haare flossen glänzend wie flüssige Seide lockig über ihre Schultern.

Sie hatte sich bei Tamiko untergehakt. Tamiko trug ein identisches Kleid wie Petra, nur in der Farbkombination marineblau und silber. Stolz und mit erhobenen Köpfen waren die Schwestern langsam zu uns aufs Podest gekommen.

Petra hatte mich wortlos am Arm gegriffen und mich zu dem Altar umgedreht. Die ganze Szenerie war so irreal, aber trotzdem gab es noch eine Steigerung, denn hinter dem Altar hatte Akiko nun ihren Platz eingenommen.

Ihr Outfit hatte wirklich dem Fass den Boden herausgeschlagen.
Sie trug eine dunkelrote Soutane mit goldenen Applikationen. Auf dem Kopf thronte eine farblich angestimmte passende Mitra und in der Hand hielt sie eine goldene Ferula.
Ich bin zwar nicht unbedingt gläubig, aber selbst ich hatte erkannt dass Akiko ein traditionelles Papstgewand angelegt hatte. OK die Farbe war nicht authentisch und ich konnte mir nicht vorstellen dass der Papst Latex tragen würde, aber der Rest war unverkennbar. Auch die turmhohen nadelspitzen Heels waren nicht unbedingt papstkonform, sahen aber trotzdem einfach geil aus.

Petra hatte mich aufgefordert mich auf die Bank zu knien und ich war dieser Aufforderung nachgekommen. Dabei hatte meine Mutter weiterhin die Leine fest in ihren Händen gehalten. Keiko war hinter mich getreten und hatte mir die Hände auf die Schultern gelegt.

Als die Musik geendet hatte ergriff Akiko das Wort.

“Liebe Freunde und Mitglieder der Familien Tamada und Schneider. Ich heisse euch herzlich willkommen zur Vermählung von Keiko und Teshi. Wie ihr sehen könnt sind die Beiden ein besonderes Paar, das einen ungewöhnlichen Weg gefunden hat den gemeinsamen Lebensweg zu beschreiten. Ich selbst war Zeugin ihrer ersten Begegnung und es war von Anfang an klar, dass sich hier zwei Seelenverwandte gefunden haben die den Rest ihres Lebens miteinander verbringen wollen.

Wir sind hier zusammengekommen um Zeugen zu werden wie sich dieses glückliche Paar heute ewige Liebe und Treue schwören und den Bund fürs Leben eingehen wird. Nun möchte ich das Wort an die hier anwesende Mutter des Bräutigams übergeben.“

“Liebe Freunde, dies ist die ungewöhnlichste Trauung der ich je beigewohnt habe. Aber Siegfried hat mir glaubhaft versichert, dass es sein Wunsch ist diesen Weg zu beschreiten und nachdem ich meine liebe Schwiegertochter nun kennengelernt habe bin ich absolut sicher dass beide ihr Glück und ihre grosse Liebe gefunden haben. Deshalb stehe ich nun hier um dich lieber Teshi in die liebevolle aber strenge Obhut deiner geliebten Gebieterin Keiko zu übergeben.

Ich weiss, dass es dein Wunsch ist meinen Sohn zu besitzen und zu beherrschen, genauso wie es der Wunsch von Siegfried, oder besser gesagt Teshi, ist dir dienen und gehorchen zu dürfen.
Deshalb mochte ich dich hier und heute bitten dass du ihm eine liebevolle und treue Gattin, eine verständnisvolle Freundin und eine gerechte und strenge Lehrerin und Gebieterin sein wirst.“

Bei den letzten Worten war Petra vor Keiko hingetreten und hatte ihr die Führungsleine, die sie die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte, übergeben.

Dabei hatte sie mit Tränen in den Augen gelächelt. Ich kannte Mutti gut genug um zu erkennen, dass es Tränen der Freude und nicht der Trauer waren die ihr da die Wange runtergelaufen waren.

Keiko hatte Petra umarmt bevor sie ihr die Leine abgenommen und sich bedankt hatte.

Nachdem Petra wieder neben mir stand hatte Akiko die Zeremonie fortgeführt. Und es folgte die Frage aller Fragen, natürlich auf die ihr eigene Art.

“Willst du Siegfried Schneider die hier anwesende Keiko Tamada als deine ehelich angetraute Ehefrau und Gebieterin anerkennen? Wirst du ihren Namen tragen, sie lieben, ehren und ihr deine Hingabe schenken bis ans Ende deiner Tage“

Ich war total gerührt und mit feuchten Augen hatte ich geantwortet
“Ja ich will. Ich schwöre dir ewige Liebe und Treue. Es ist mein grösster Wunsch dir ein treuer Ehemann, eine ergebene Dienerin und eine gehorsame Fetischpuppe sein zu dürfen. Zudem ist es mir eine grosse Ehre den von dir gewählten Namen zu tragen.“

Dann war Keiko an der Reihe und Akiko hatte auch ihr die entscheidende Frage gestellt.

“Willst du Keiko Tamada den hier anwesenden Siegfried Schneider als deinen ehelich angetrauten Gatten anerkennen. Willst du ihn lieben, ehren und in beherrschen bis ans Ende deiner Tage.“

Zu Beginn ihrer Antwort hatte Keikos Stimme leicht gezittert als sie sagte.
“Ja ich will. Ich verspreche dir dich zu lieben, zu ehren und zu respektieren. Ich gelobe dass ich dir eine verständnisvolle fordernde und strenge Gebieterin sein werde und ich schwöre dir, dass ich dich dauerhaft deiner Freiheit berauben werde. Ich erachte dich als mein persönliches Eigentum und ich werde alles tun um zu verhindern dass du diese Freiheit jemals wieder erlangst.“

Das war eine klare Ansage von Keiko und ich wünschte mir dass sie dieses Versprechen ohne Einschränkung einhalten würde.

“Kraft meiner Freundschaft erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Zum Zeichen deiner Liebe und Hingabe liebster Teshi darfst du nun die Füsse deiner Gebieterin küssen“ war Akiko fortgefahren während Tamiko Keiko bei diesen Worten vor mich geführt hatte.

Durch das strenge Korsett war es mir schwer gefallen und erst nachdem ich mich vor die Bank gekniet hatte und Keiko einen Fuss auf die Bank gestellt hatte war es mir möglich meine Aufgabe zu erfüllen. Liebevoll hatte ich Keikos zierlichen Fuss umfasst und ihn zärtlich und hingebungsvoll geküsst.

Unser zugegebenermassen kleines Publikum hatte applaudiert und Keiko und Petra hatten mir die Hände gereicht und mir beim Aufstehen geholfen. Sofort war mir Keiko um den Hals gefallen und hat mich heiss und leidenschaftlich geküsst. Dazu hatte sie sich auf das niedrige Bänkchen gestellt, da auch beim Knutschen mein steifer Oberkörper nicht unbedingt hilfreich war. Erst nach einer kleinen Ewigkeit hatten wir uns voneinander gelöst und Beide mussten wir lachen, denn unsere Lippenstifte hatten deutliche Spuren im Gesicht unseres Gegenüber hinterlassen, aber das war uns in dem Moment gelinde gesagt sch…. egal.

Im Anschluss hatten wir die herzlichen Glückwünsche und Umarmungen unserer kleinen aber uns sehr liebgewonnenen Hochzeitsgesellschaft mit Freude entgegengenommen.
Mit einem edlen Tropfen hatten wir auf unser Glück angestossen. Als alle Gläser gelehrt waren hatte mir Keiko eine Augenbinde angelegt und mich an der Leine abgeführt. Ich hatte keinen blassen Schimmer wo sie mich hingeführt hatte. Unser Weg hatte uns auch über eine lange Treppe nach oben geführt. Ich habe die Stufen nicht gezählt aber es waren mehr als 5 Etagen die wir zu Fuss erklommen haben bis wir unser Ziel erreichten.

Nachdem ich nun den ganzen Nachmittag fleissig die Geschichte weiter erzählt habe ist jetzt Feierabend. Wann es weiter geht weiss ich noch nicht denn nun hat erst einmal mein Liebling Sehnsucht nach mir.
152. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von folssom am 11.06.14 23:44

Um diese tolle Fortsetzung zu kommentieren, reichen wenige Worte:
solch eine Traumhochzeit mit einer so verständnissvollen Mutter, wünschen sich wohl viele....
153. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 12.06.14 11:51

Hallo bounty !

Ich sagte doch, daß meine Rateversuche und die
Antworten gegen unter Null liegen. ... ... ...

So eine Mutter, die du hier schilderst, die kann man
wirklich mit der Lupe suchen und wird kaum fündig.

Jetzt wo Teshi und Keiko 5 Stockwerke nach oben
gehen, da wird die Hochzeitsüberraschung stattfinden.

Viele Grüße SteveN


154. RE: Hingabe Teil 40

geschrieben von Rubberjesti am 12.06.14 15:09


Hallo bounty,

"Stairway to heaven" und fünf Stockwerke nach oben passt doch super zusammen, im übertragenen Sinne...
Das Du Deine bisherigen Fortsetzungen noch immer toppen kannst finde ich wirklich bemerkenswert. Eine romatische Hochzeit im kleinen Kreis, nach dem das eigentliche Hochzeitsprocedere damals doch ein bisschen durcheinander kam. Gibt es etwa jetzt noch eine Hochzeitsnacht, in der Teshi und Keiko den Himmel auf Erden erleben werden? und wenn ja, wie könnte der aussehen? Romantik pur, oder doch "Eier zum kochen bringen"? Ich kann mich wirklich nur wiederholen:

Phantastisch geschrieben, einfach wunderbar. Vielen Dank!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
155. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Keuschling am 13.06.14 00:15

Hi Bounty,

einfach nur super-traumhaft, was Du hier präsentierst. Dafür meinen Dank und ein großes Lob! Und ich bleibe gespannt, wie nun die Feier weitergehen wird...

Keusche Grüße
Keuschling
156. Hingabe Teil 41

geschrieben von bounty am 22.06.14 09:05

@ Sarah
Schön dass dir meine Geschichte immer noch gefällt. Der Teil der Geschichte war auch der Grund weshalb ich in Teil 28 Petra einen so tiefen Einblick in Keikos und Teshis besondere Vorlieben gewährt habe.

@ SteveN
Lass dich mit deinen Rateversuchen nicht entmutigen. Diesmal hast du ja einen Teiltreffer gelandet. Wäre halt schön gewesen wenn du versucht hättest zu erraten was für eine Hochzeitsüberraschung Teshi erwartet.

@ Rubberjesti
Stairway to Heaven oder Highway to Hell, das ist hier die Frage. Wie die zweite Hochzeitsnacht verläuft erfährst du aber erst im nächsten Teil.

@ Keuschling
Danke für die Blumen. Das erfreut das Herz des Schreiberlings.




Hi Leute, willkommen zurück bei unserer kleinen Geschichte.
Gerade habe ich gemeinsam mit meinem Liebling zu Mittag gegessen. Heute Morgen waren Keiko und ich im Fitnessraum um uns so richtig auszupowern. Nach über zwei Stunden intensivem Training waren wir zusammen im Whirlpool und haben es uns richtig gut gehen lassen.

Keiko macht gerade einen kleinen Mittagschlaf und ich habe von ihr wieder den Auftrag erhalten unsere Geschichte fortzusetzen. Langsam wird sie ungeduldig. Um nicht ihren Unmut zu erwecken erzähle ich nun weiter.


Als Keiko mir die Augenbinde wieder abgenommen hat stand ich in einem grossen modern eingerichteten Wohnzimmer. Eine grosse apricotfarbene Sitzgruppe lud zum Verweilen aber ich hatte mein Augenmerk sofort auf einem schneeweissen Flügel gerichtet der direkt vor einer durchgehenden Glaswand stand. Ausserdem standen noch verschiedene mit Tüchern abgedeckte Gegenstände im Raum. Dabei handelte es sich um Hochzeitsgeschenke, aber das habe ich erst später erfahren.

Keiko hatte mich direkt zu dem Flügel geführt. Ich durfte mich auf die Klavierbank setzen und sie erklärte mir dass dieser Flügel ihr Hochzeitsgeschenk an mich sei. Ich war total happy und bedankte mich mit einem spontanen Griff in die Tasten. Dieser Flügel war ein besonderes Instrument. Der Klang war phantastisch und die Akustik im Raum lies auch keine Wünsche offen. Keiko stand hinter mir und hatte mir die Hände auf die Schultern gelegt während ich eines ihrer Lieblingsstücke gespielt habe.

Der Rest der kleinen Gesellschaft sass währenddessen gemütlich auf dem Sofa und lauschte meiner Darbietung.

Nachdem ich eine ganze Weile gespielt habe unterbrach Keiko mein spontanes Konzert denn zwischenzeitlich hatte ein Restaurant das bestellte Essen geliefert und im Nebenzimmer angerichtet. Ich hatte einen ordentlichen Hunger. Bevor ich aber ins Esszimmer ging hatte ich mich sehr herzlich bei meiner lieben Gattin für das wunderschöne Geschenk bedankt. Am Esstisch erwartete mich dann die nächste Überraschung.

Wir wurden zu Tisch gebeten und für mich waren besondere Vorbereitungen getroffen worden.

Der grosse runde Tisch war ein typischer japanischer Esstisch mit drehbarer Scheibe in der Mitte, Dieses Tablett in der Mitte kann gedreht werden, so dass jeder am Tisch sich selbst mit allen Speisen versorgen kann. Da gibt es kein “reichst du mir mal die Butter“ oder “gibst du mir bitte die Marmelade“.

Allerdings war dieser Tisch eine Sonderanfertigung. Normal ist im Mittelpunkt nur eine drehbare zweite Tischplatte aufgesetzt. Nicht aber bei diesem Modell. Nein, hier war die untere Platte nicht durchgehend, sondern es handelte sich nur um einen breiten Ring auf dem das Geschirr und das Besteck abgestellt werden kann. Die obere Platte war mittig geteilt und konnte aufgeklappt werden. Unter der Platte war ein Gestell montiert, dessen Sinn mir erst klar wurde als Tamiko mich aufgefordert hatte mich in dieses Gestell zu knien. Sie hatte meine Fussmanschetten mit dem Gestell verbunden und mir die Hände auf dem Rücken gefesselt bevor sie gemeinsam mit Akiko die beiden Hälften der oberen Tischplatte zusammengeschoben und miteinander verbunden hatte. Mein Kopf ragte aus der Platte heraus und unter dem Tisch konnte ich mich nicht mehr rühren.

Neben und hinter meinem Kopf wurden Schüsseln und Platten aufgetragen bevor sich die Mädels um mich herumgesetzt haben. Die Konstruktion des Tisches war einfach aber genial. Die innere Platte konnte gedreht werden und so konnte man alle Speisen ohne Probleme erreichen. Der Clou war natürlich, dass ich immer mit der Tischplatte mitgedreht wurde. Da ich den Kopf weder zur Seite noch nach vorn oder hinten drehen konnte sah ich allen anwesenden Damen immer genau ins Dekolleté. Ich konnte es gar nicht verhindern, aber wenn ich ehrlich bin wollte ich es auch nicht. Alle hatte dieses Spiel viel Spass gemacht und nach einiger Zeit hatte ich fast einen Drehwurm, doch zum Glück war dieses Karussell nicht sehr schnell.

Zuerst haben sich die gemeinen Biester einen Spass daraus gemacht sich die Bäusche vollzuschlagen. Mir wurden immer nur die köstlichsten Leckereien vor die Nase gehalten, bloss um sie dann doch in den eigenen Mund zu schieben. Irgendwann zeigten sie dann doch Erbarmen und so wurde ich von Allen abwechselnd gefüttert.

Während des Essens wurden Keiko und ich über unsere Flitterwochen ausgefragt. Unsere Gäste waren wirklich neugierig und so hatten wir einige Geschichten zum Besten gegeben. Natürlich hatten wir die schlüpfrigsten Details unterschlagen, aber auch so waren die Drei oft von unserer Erzählung sehr erstaunt. Vor allem Petra sass einige Male da und hatte nur den Kopf geschüttelt. Es wurde viel erzählt und kommentiert und dabei besonders viel gelacht.

Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten wurde ich von Akiko und Tamiko aus meinem Gefängnis befreit und Keiko hat mich umarmt und leidenschaftlich geküsst.

Wie es bei Hochzeiten üblich ist hatten die Mädels einige verrückte Spiele vorbereitet, die Keiko und ich nun absolvieren mussten.

Die ersten Spiele waren nicht so interessant dass ich viel darüber schreiben will, aber vom letzten Spiel muss ich euch erzählen, denn die Idee war echt gut, aber heftig.

Jede der Anwesenden hatte eine oder mehrere Einladungen für verschiedene Events aufgeschrieben, jedes Wort einzeln auf eine kleine Kugel. Um zu wissen welche Wörter einen Satz bildeten hatten die Kugeln unterschiedliche Farben. Alle Kugeln waren in einer Glasschüssel gesammelt worden. Unsere Aufgabe war es nun diese Kugeln zu sammeln nachdem Petra sie mit Schwung im Zimmer ausgeschüttet hatte.

Das hört sich jetzt einfach an, aber die Gemeinheit war, dass ich die Kugeln mit dem Mund aufsammeln sollte während ich auf den Händen gehend von Keiko an den Fussgelenken zu den verschiedenen Zielen geführt werden sollte. Die Übung kannte ich aus dem Sportunterricht unter dem Namen “die Schubkarre“, bloss hatte ich damals immer nur eine kurze Hose und ein T-Shirt getragen. Mit dem langen Kleid, den Fesseln und vor allen Dingen dem Doppelkorsett war das ein echt schwieriges Unterfangen. Und wir mussten alle Kugeln zu jeder Einladung finden, nur dann sollten wir die Gäste sein. Bei fehlenden Kugeln mussten wir als Gastgeber zu der Veranstaltung einladen.

Schon nach kurzer Zeit war ich pitschnass geschwitzt. Kein Wunder bei meinem Outfit und das Korsett hat die Übung auch nicht einfacher gemacht. Keiko hatte mich zu allen Zielen geführt und ich habe brav die Kugeln eingesammelt. Ich kann euch nicht sagen wie oft ich ins Leere gebissen habe, bis ich diese Sch…..kugeln endlich alle in der Schale hatte. Zwischendurch musste ich immer wieder eine kurze Pause einlegen, denn meine Arme waren bleischwer von der Anstrengung.

Nachdem wir unsere Aufgabe gelöst hatten durften wir die Kugeln noch ordnen um zu erfahren was unsere Lieben sich für uns hatten einfallen lassen.

Als wir fertig waren hatten wir folgende Einladung

Von Petra
- zum Oktoberfest in München
- zum Kostümball meines alten Karnevalsvereins

Von Tamiko
- zur Mitfahrt auf einem der Umzugswagen beim Christopher Street Day in New York
- zum Besuch einer Opernvorstellung in Mailand

Von Akiko
- zu einem Konzert der Band U2 in Dublin
- zu einer Pilgerfahrt nach Lourdes

Wir hatten uns sehr über die Kreativität und die Grosszügigkeit unserer Familie gefreut und uns herzlich bedankt. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen dass eine Pilgerfahrt unbedingt spannend oder lustig werden sollte, aber Akiko hatte sich bestimmt im Vorfeld ihre Gedanken gemacht und sich irgendetwas Verrücktes ausgedacht.

Nassgeschwitzt durfte ich mich endlich auch einmal hinsetzen. In ausgelassener Runde haben wir es uns im Wohnzimmer bequem gemacht. Für mich war es weiter der Tag der Überraschungen. Keiko hatte mir endlich erzählt wo wir gerade waren. Diese Wohnung war unser neues Zuhause. Soviel hatte ich mir selbst auch schon zusammen gereimt. Schliesslich hätte ich meinen neuen Flügel schlecht in der Hosentasche mitnehmen können. Der eigentliche Hammer allerdings war wo sich diese Wohnung befand. Akiko hatte mich nur eine Stunde spazieren gefahren um mich auf eine falsche Fährte zu locken, denn unser neues Zuhause befand sich einfach nur elf Etagen über Keikos alter Wohnung. Vorher hatte Fudo in diesem Penthouse gewohnt wenn er in Tokio war. Jetzt hatte er sich nach Shizuoka aufs Altenteil zurückgezogen und Keiko die Wohnung überlassen.

Während unserer Flitterwochen war die Wohnung renoviert und neu möbliert worden und Tamiko und Akiko hatten diese Arbeiten in Keikos Auftrag überwacht. So waren sie auch auf die Idee mit der zweiten Trauung gekommen. Die Zeremonie selbst hatte einige Etagen tiefer in einer leerstehenden Wohnung stattgefunden, die erst im nächsten Monat wieder vermietet werden sollte.

Da hatten mich die Ladys ja richtig an der Nase herumgeführt. Tamiko hatte dann auch noch glücklich erzählt dass sie gemeinsam mit Akiko Keikos alte Wohnung übernehmen würden. Somit wären wir in naher Zukunft also Nachbarn.

Nachdem wir eine Weile geplaudert hatten waren Akiko und Tamiko aufgestanden und hatten aus dem Nebenzimmer ein mit roten Tüchern verhülltes grosses Objekt ins Wohnzimmer gerollt. Während sie das scheinbar schwere Teil ins Zimmer transportierten hatte Keiko mir erklärt, dass dies ihr besonderes Geschenk zu unserer Hochzeit an mich sei. Alleine schon ihr schelmisches Grinsen und das Leuchten in ihren Augen hatten mir eine Gänsehaut beschert.

So hatte ich mich an die Arbeit gemacht das Teil auszupacken. Der Stoff war in langen Bahnen um den Inhalt gewickelt und das Auspacken war mühsam. Ich war total neugierig was mich da erwartete, vor Allem weil ich von der Form her nicht einmal raten konnte was es überhaupt sein sollte. Nach erfolgreicher Beseitigung der Verpackung stand ich dann vor einem Fesselgestell aus Edelstahl. Auf einer Stahlplatte waren im Abstand von ca. 1,5 m zwei hohe Stahlrohre mit einem Durchmesser von ca. 10 cm montiert. Diese Rohre waren mehr als 2 m hoch und am oberen Ende mit einer Querstrebe verbunden. Über die gesamte Länge der Rohre waren im Abstand von etwa 20 cm bewegliche Ösen befestigt. Zusätzlich waren die Rohre an mehreren Stellen durchbohrt. In diese Löcher waren kleine Röhren von ca. 25 mm eingeschweisst worden. In zwei dieser Röhren im Abstand von etwa 30 cm vom Boden hatte Keiko passende Bolzen eingeführt. Auf die Bolzen hatte sie eine breite, dick gepolsterte mit Latex bezogene Platte mit halbrunden Einkerbungen aufgelegt und fest mit dem Gestell verbunden.

Mir war das Prinzip sofort klar. Die gepolsterte Platte stellte eine Art Kniebrett dar. Meine Vermutung war völlig richtig, aber für weitere Überlegungen war mir keine Zeit geblieben, denn sofort hatte Keiko mich aufgefordert mich auf das Polster zu knien. Nachdem ich mit gespreizten Beinen die gewünschte Position eingenommen hatte verband Keiko meine Fussmanschetten mit dem Kniebrett. Danach hatte sie mein Korsett und mein Halskorsett mit Ketten rechts und links an den Stahlsäulen befestigt, so dass ich aufrecht kniend regungslos fixiert war. Zuletzt musste ich meine Arme waagerecht zur Seite Ausstrecken und Keiko hatte meine Handmanschetten mittels zwei Bolzen fest mit den Säulen verbunden.

Als sie fertig war konnte ich mich nicht mehr rühren. Die anderen drei Mädels hatten sich mittlerweile um mich herum aufgestellt und sich Keikos Arrangement genau angesehen. Wieder war ich so fixiert dass ich den Ladys genau in die aufreizenden Dekolletés schauen musste. Es war schon ein eigenartiges und trotzdem irre geiles Gefühl so hilflos präsentiert zu werden.

Nachdem mich alle eingehend gemustert und meine Fesseln überprüft hatten ging das Spiel weiter.

Akiko hatte wieder das Wort ergriffen.

“Nun wo du so hübsch verpackt bist möchten wir dir noch deine restlichen Hochzeitsgeschenke überreichen. Wir wissen ja alle wie sehr du es liebst so hilflos gefesselt zu werden. Deshalb haben wir noch einige Kleinigkeiten besorgt um deine Hilflosigkeit noch etwas zu steigern.“

Hatte ich mich da gerade verhört? Ich hing hier regungslos in schweren Ketten und ausser meinen Fingern konnte ich kein Glied mehr bewegen. Wie wollten sie diese Hilflosigkeit den noch steigern?
Aber auf die Frage sollte ich schneller eine Antwort erhalten als mir lieb war.

Tamiko hatte meine Hände befreit und ich sollte die Arme hinter den Rücken strecken. Sofort hatte sie meine Arme in einen engen Schlauch gesteckt. Ohne zu sehen was sie tat war mir sofort klar dass sie mir einen Monohandschuh angelegt hatte. Als sie die Fessel weit genug nach oben gezogen hatte war ich mit den Händen auf einen Widerstand gestossen. Nur mit Mühe und Tamikos Hilfe konnte ich meine Finger in enge steife Hüllen einführen. Es fühlte sich an wie ein zu enger Handschuh dessen einzelne Finger um einen Tennisball herum festgeklebt worden sind. Nachdem meine Hände sicher verstaut waren hatte Tamiko die Fessel bis fast zur Schulter hochgezogen und fest verschnürt.

Als nächstes hatte Petra sich vor mich gestellt. Sie hatte eine schwere Latexmaske in der Hand. Um mir die Maske anziehen zu können musste sie mir aber zuerst die Perücke abnehmen, die Halsfessel entfernen und das Halskorsett lösen. Danach hatte sie mir die Maske über den Kopf gezogen und die Schnürung am Hinterkopf fest verschlossen. Die Maske hatte Öffnungen für Mund und Augen und zwei kleine Schläuche ragten mir in die Nasenlöcher. Zudem waren mir beim Schliessen der Maske Stopfen in die Ohren geschoben worden. Als Petra fertig war hatte sie das Halskorsett wieder verschlossen und mich wieder mit dem Halseisen an das Gestell gekettet.

Dann hatte sie sich wieder vor mich gestellt, mir einen aufblasbaren Knebel zwischen die Lippen geschoben und fest mit der Maske verbunden. Mit mehreren Pumpstössen hatte sie die schlaffe Blase in meinem Mund kräftig aufgepumpt. Dabei hatte sie sich einen Kommentar nicht verkneifen können. “So mein Schatz, jetzt hat Keiko wenigstens die Möglichkeit dir dein vorlautes Mundwerk zu stopfen wenn sie ihre Ruhe haben will. Ausserdem weis ich ja wie neugierig du bist. Aber auch da kann Keiko ab sofort dafür sorgen, dass du nicht hörst was nicht für deine Ohren bestimmt ist indem sie die Ohrhörer einfach abschaltet. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie oft ich mir gewünscht habe das mit deinem Vater zu tun, aber ich glaube nicht dass ich jemals bei ihm die Gelegenheit haben werde.“

Als letztes war Akiko vor mich getreten. Sie hatte nur einen kleinen Gegenstand in der Hand den sie mir genau vor die Nase gehalten hatte. Das Ding sah aus wie eine Fernbedienung für ein Garagentor und hatte nur zwei Knöpfe die mit einem Plus- und einem Minuszeichen beschriftet waren.

Ich hatte keinen Schimmer was das sein sollte und Akiko hatte scheinbar mein Unverständnis bemerkt.

“Du weist nicht was das ist. Das ist nur eine Hälfte deines Geschenks. Die andere Hälfte trägst du bereits ohne es zu wissen. Aber keine Angst, gleich merkst du was ich meine.“

Vor meinen Augen hatte sie kurz auf die Taste mit dem + gedrückt und der Plug in meinem Hintern begann sanft zu vibrieren. Mehrmals hatte sie den Knopf noch betätigt und der Quälgeist war gehörig in Fahrt gekommen. Und das Ding hatte echt Power. Ich begann zu stöhnen, zumindest soweit es der Knebel zuliess und mich in meinen Fesseln zu winden. Akiko sah mir tief in die Augen und wünschte mir “viel Spass“. Danach hatte sie Keiko die Fernbedienung in die Hand gedrückt, mich herzlich umarmt und sich von mir verabschiedet.

Nachdem sich auch Tamiko mit einer Umarmung von mir verabschiedet hatte stand wieder meine Mutter vor mir. Auch sie hatte mich lange umarmt und mir viel Glück und eine spannende Zukunft gewünscht. Zum Schluss hatte sie mir noch eine Augenbinde an der Maske befestigt und die Ohrhörer abgeschaltet.


157. RE: Hingabe Teil 41

geschrieben von Rubberjesti am 22.06.14 09:50


Hallo bounty,

es geht doch nichts über praktikable und im wahren Leben nützliche Hochzeitsgeschenke und wenn diese dann noch zum Lustgewinn in der Partnerschaft dienen... um so besser!
Hab vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Heisst dies nun, dass Teshi seine zweite Hochzeitsnacht fixiert in diesem Rahmen zubringen darf? Sicher hat Keiko noch anderes mit ihm vor, was nicht heissen soll, dass es bequemer für Teshi werden kann.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
158. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von sem937 am 24.06.14 21:23

Hi bounty
Wider ein mahl eine gelungene Fortsetzung deiner Geschichte. Toll das Keiko und Teshis nun Verheiratet sind ich bin mahl gespant was passiert wen sie ihren ersten Ehe streit haben, bei den Möglichkeiten die Keiko hat wird er sicher nicht lange dauern.
Guß sem
159. RE: Hingabe Teil 41

geschrieben von SteveN am 03.07.14 10:35

Hallo bounty !

Im Erraten bin ich gut aber so gut nun auch nicht. Wie
könnte ich deine Gedankengänge erahnen ... ... ...
Ich kann Dir nur meine Vorschläge unterbreiten.

Eigentlich liebt Teshi doch die Hilflosigkeit. Die Hände im
Monohandschuh auf dem Rücken, sowie die kribbelnden
Tensströme im Unterleib.
Mal sehen was die Gemeinde für Keiko vorbereitet hat.

Viele Grüße SteveN

160. Hingabe Teil 42

geschrieben von bounty am 06.07.14 09:10


@ Rubberjesti
Nein, in dem Rahmen muss Teshi nicht übernachten, wobei ich mir nicht so ganz sicher bin ob ihm das nicht lieber gewesen wäre, denn seine zweite Hochzeitsnacht ist verdammt unbequem und im Gegensatz zur ersten deutlich weniger befriedigend. Was ihn erwartet erfährst du im folgenden Teil.

@ sem937

Wie in jeder Beziehung wird es mal Meinungsverschiedenheiten zwischen Keiko und Teshi geben. Aber auch wenn Keiko in der Beziehung die Hosen anhat will sie ihren Schatz nicht unterdrücken. Zudem sehen beide SM als Bereicherung ihrer Beziehung und nicht als Problemlösung für Auseinandersetzungen innerhalb der Partnerschaft.

@ SteveN
Dass du meine Gedankengänge nicht erahnen kannst ist mir durchaus klar. Trotzdem finde ich solche Rateversuche spannend und manchmal echt witzig. Und offen gesagt macht es mir auch Spass die Leser hin und wieder aufs Glatteis zu führen.



So hing ich blind, taub und stumm in den Fesseln und konnte nichts weiter tun als der Dinge zu harren die mich erwarteten. Dabei hatte mich der Vibrator kräftig durchgeschüttelt und mein Lustkolben wollte mit aller Gewalt sein enges Gefängnis sprengen. Ich erlebte Himmel und Hölle gleichzeitig und war unendlich geil als Keiko mich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich von dem Fesselgestell befreit hatte.
Während ich in den Ketten schmorte hatte Keiko sich umgezogen und ihr Anblick war ein wahrer Augenschmaus. Sie trug ein ultrakurzes weisses Baby Doll, das nicht einmal ihren geilen Knackarsch bedeckte. Dazu hatte sie sich weisse halterlose Nylons und Riemchensandaletten mit bleistiftdünnen turmhohen Absätzen angezogen.

Dass Keiko mich losgebunden hatte hiess aber lange noch nicht dass ich meine Fesseln losgeworden bin. Sie hatte zwar die Augenbinde und den Knebel von der Maske entfernt aber der Monohandschuh war mir erhalten geblieben und auch der der Vibrator versah weiter seinen Dienst als Keiko mich an der Leine genommen und mit mir eine Besichtigung unserer neuen Wohnung gemacht hatte.

Das Wohnzimmer und das Speisezimmer kannte ich bereits. Die Küche war modern in hellem Holz und mit allem möglichen technischen Schnickschnack ausgerüstet. Ein hoher Tisch mit vier Barhockern lud dazu ein Mahlzeiten in kleiner Runde direkt in der Küche zu geniessen.

Von der Küche hatte mich Keiko in ihr neues Büro geführt. Dieses wurde dominiert von einem grossen gläsernen Schreibtisch mit einem sehr bequem aussehenden ledernen Chefsessel. In einer Ecke gab es eine kleine Sitzecke mit vier schwarzen Ledersesseln die um einen niedrigen runden Tisch aufgestellt waren. Überall standen und hingen Pflanzen. Die Wände waren in einem hellen Sandton gestrichen und einige Bilder mit asiatischen Motiven gaben dem Raum eine sehr angenehme Atmosphäre.

Keiko hatte mir keine Zeit gelassen mich genauer umzusehen, sondern den Rundgang zügig weiter geführt. Nachdem sie mir noch ein leeres Zimmer in dem sie einen Fitnessraum einrichten wollte und das Gäste-WC gezeigt hatte waren wir mit der unteren Wohnebene fertig. Über eine Wendeltreppe die ich bisher nicht gesehen hatte führte sie mich in die zweite Etage. Dort waren die Renovierungsarbeiten zwar abgeschlossen aber zwei Zimmer waren bisher noch nicht möbliert. Eines davon sollte ein Gästezimmer werden. Das zweite Zimmer hatte Keiko mir vorbehalten und ich sollte mir überlegen was ich damit tun und wie ich es einrichten wollte.

Es folgte das Schlafzimmer und ich kann euch sagen da hatte Keiko wirklich etwas Besonderes geschaffen. Obwohl rot die dominierende Farbe des Raumes war wirkte er weder kitschig noch billig. Im Gegenteil verbreitete er eine angenehme und sehr sinnliche Atmosphäre. Das Zimmer lag an der äusseren Ecke der Wohnung und die beiden Aussenwände bestanden vollständig aus Glas. Der Ausblick war gigantisch. Da wir uns im höchsten Wolkenkratzer der Umgebung befanden versperrte uns nichts mehr die Sicht über die gesamte City. Mit etwas Abstand zu den Fenstern stand in der Glasecke ein riesiges rundes Bett mit mindestens 3 m Durchmesser. Rund um das Bett ragten 6 goldene Pfosten vom Boden bis zur Decke die die Träger für das Bett bildeten. Kurz unterhalb der hohen Decke verlief ein dünner goldener Ring rund um alle Pfosten und diente als eine Art Vorhangstange. Die seidenen Vorhänge rund ums Bett waren aufgezogen und gaben den Blick frei auf die riesige Liegefläche.

Aber nicht nur darauf. Auch der Rahmen rund um die Matratze bestand aus vergoldetem Stahl und überall an Rahmen und den Pfosten waren Ringe und Ösen befestigt. Natürlich war mir sofort klar was das war. Ich stand vor einem Bondagebett, was sag ich Bondagebett. Das war der Rolls Royce unter den Bondagebetten. Alleine schon bei dem Anblick hatte ich mich darauf gefreut was meine geliebte Keiko hier alles mit mir anstellen konnte.
Aber auch hier konnte ich nicht alle Eindrücke verarbeiten bevor Keiko mich an der Leine weitergeführt hatte.

Direkt ans Schlafzimmer grenzte ein kleiner Flur durch den wir in ein geräumiges und sehr luxuriöses Bad kamen. Das Bad war ganz in den Farben schwarz und weiss gehalten. Da gab es eine Dusche in der locker 5 Personen Platz gehabt hätten, einen Whirlpool und sogar eine Sauna mit Tauchbecken. Ich war aus dem Staunen gar nicht mehr herausgekommen. Neben dem Badezimmer gab es ein separates WC. Als nächstes folgte der Traum aller Frauen, nämlich ein Ankleidezimmer mit riesigen Schränken und Regalen. In einer Ecke stand eine kleine weisse Schminkkommode mit Sessel vor einem dreigeteilten Spiegel.

Das letzte Zimmer war ein identisches Ankleidezimmer, nur mit dem Unterschied dass hier die Schminkkommode und der Sessel nicht weiss sondern schwarz lackiert war. Keiko hatte mir erklärt dass dies ihr Ankleidezimmer sei während, wie sollte es anders sein das weiss ausgestattete für mich bestimmt war. Auf meine Frage wie viele Boutiquen wir leerkaufen mussten um all die Schränke zu füllen hatte Keiko herzlich gelacht.

Vor dem Spiegel im Ankleidezimmer hatte ich nun auch zum ersten Mal die Möglichkeit mir mein eigenes Outfit mal genauer anzuschauen.

Dass ich ein Brautkleid trug war mir ja klar, aber da blickte mir eine Mischung aus Braut und Schneemann aus dem Spiegel entgegen. Besonders die goldenen Manschetten stachen besonders ins Auge. Ich hatte ja an meinen Handgelenken schon gesehen wie massiv diese Fesseln waren aber erst in dem Moment sah ich das Gesamtbild. Der Halsreif mit dem schweren Führungsring war noch breiter als ich es gedacht hatte und zusammen mit dem Halskorsett wirkte mein Hals sehr lang. Dass ich auch einen breiten stählernen Taillenreif trug war mir bis dahin noch gar nicht aufgefallen. Erst in dem Moment hatte ich erkannt wie ich am Fesselgestell fixiert worden war. Mit den Kunsttitten hatte ich ordentlich Holz vor der Hütten und ehrlich gesagt hatte ich mir selbst nachgeschaut wenn ich mir auf der Strasse begegnet wäre.

Keiko hat schmunzelnd neben mir gestanden während ich mich gemustert habe, doch nun hatte ich ein dringendes menschliches Bedürfnis verspürt. Keiko hatte mich von dem Monohandschuh befreit. Als ich mich erleichtert hatte und ins Schlafzimmer zurückgekommen war erlöste mich Keiko von allen Fesseln und Klamotten bis ich im Adamskostüm vor ihr stand. Es war eine Erleichterung endlich aus diesem engen Korsett rauszukommen. An dem Abend hatte ich keine Gelegenheit dazu aber am nächsten Tag hatte ich die ganzen Fesselmanschetten mal auf eine Waage gelegt und bin richtig erschrocken. Insgesamt hatte ich mehr als 14 kg Stahl an meiner Hochzeit mit mir herumgeschleppt.

Da ich total verschwitz war wollte ich dringend duschen. Keiko hat mich an die Hand genommen und mich ins Badezimmer geführt. Dort hatte sie, während ich auf dem WC war, den Whirlpool mit heissem Wasser gefüllt, einige Kerzen angezündet und eine Flasche Champagner auf Eis und eine Schale Erdbeeren bereitgestellt. Genüsslich hatte ich meinen Schatz aus den geilen Dessous gepellt und gemeinsam hatten wir uns in die Fluten gestürzt.

Keiko hatte sich mit dem Kopf an meine Brust gelegt und wir genossen es ruhig und gemütlich im warmen Wasser zu liegen. Dabei hatten wir uns über unsere zweite Trauung und die Überraschungen unserer verrückten Family unterhalten. Keiko hatte ja Tamiko gebeten die Renovierung und Einrichtung unserer neuen Wohnung zu überwachen, aber was die Beiden gemeinsam mit Petra auf die Beine gestellt hatten war unglaublich. Auch Keiko hatte nicht gewusst dass meine Mutter noch in Japan war. Beim Essen hatte Petra erzählt, dass Fudo persönlich sie am Tag unserer Abreise nach Hawaii eingeladen hatte noch in Japan zu bleiben. Da sie eh keinen Bock hatte meinen Erzeuger so schnell wiederzusehen hatte sie spontan zugesagt. So war sie noch eine Woche in Shizuoka geblieben bevor sie zu Akiko und Tamiko gefahren war. Gemeinsam hatten die drei Tokio unsicher gemacht und unsere zweite Trauung vorbereitet.

Dass Petra bei dem Spass mitgemacht hatte fanden wir beide echt klasse. Keiko hatte mir sogar gebeichtet dass sie ein bisschen eifersüchtig war weil meine Mutter so cool und locker war und für solch verrückte Aktionen zu haben war.

Wie ihr euch sicher denken könnt bin ich sehr glücklich dass ich eine so verständnisvolle Mutter habe die mich akzeptiert und liebt so wie ich bin. Sie ist halt auch der Ausgleich für einen stockkonservativen und egoistischen Vater der neben seiner eigenen Meinung nichts anderes gelten lässt.

Als uns das Wasser zu kalt geworden war sind wir aus der Wanne gestiegen und haben uns gegenseitig zärtlich abgetrocknet. Meine Lanze war gut durchblutet und reckte keck den Kopf in die Höhe, aber das war nicht nach Keikos Gusto. Nach einer kurzen Massage mit Eiswürfeln steckte ich wieder in meinem Keuschheitsgürtel und ein Stopfen in meinem Allerwertesten. KG und Hochzeitsnacht, das war nicht unbedingt das was ich mir vorgestellt hatte, aber Keiko hatte es so gewollt und ich habe ihrem Willen gefügt.

Natürlich wollte Keiko gleich die Fesselmöglichkeiten des neuen Betts testen. Zuvor hatte sie mich aber wieder in ein enges Doppelkorsett geschnürt und mir die neue Maske von Petra übergezogen. So ausstaffiert hatte sie mich mit zusammengeketteten Beinen und weit ausgebreiteten Armen auf dem Bett fixiert. Dann hat Keiko mir noch einen Knebel in den Mund geschoben und kräftig aufgepumpt.

Keiko hatte sich auf meine Beine gesetzt und nach allen Regeln der Kunst heiss gemacht. Sie zwirbelte meine Nippel und knabberte auch zärtlich daran bevor sie zwei Klemmen befestigt hat. Das habe ich natürlich nur spüren, aber nicht sehen können denn meine Augen waren wegen des Halskorsetts starr auf die Decke gerichtet. Dann hat Keiko ihr Tablet vom Nachttisch genommen und sich mir auf den Bauch gesetzt. Zuerst war ich sauer, weil ich gedacht habe dass sie ausgerechnet in dem Moment ihre E-Mail checken wollte, aber plötzlich hat es sanft angefangen an meinen Nippeln zu kribbeln.

Keiko hat gegrinst und dann hat sie mir erklärt was sie sich wieder ausgedacht hatte.

“Ich weiss ja dass du tierisch abfährst auf Reizstrom. Da habe ich mir was einfallen lassen, denn es ist mir zu anstrengend immer die Regler bedienen zu müssen. Deshalb habe ich mir von einem unserer Programmierer ein kleines App schreiben lassen. Nun kann ich die verschiedenen Kanäle über mein Tablet steuern. Das ist aber noch keine Erleichterung, aber der Clou kommt erst. Nun kann ich verschiedene Sequenzen aufzeichnen und immer wieder abspielen. Ich kann auch unterschiedliche aufgezeichnete Passagen zusammenfügen. Als Zubehör habe ich noch eine spezielle Elektrode die ich dir nun auf die Brust klebe. Damit kann ich deine Vitalwerte überwachen, denn ich möchte dich nicht überfordern. Als kleinen aber gemeinen Nebeneffekt wird auch dein Erregungslevel gemessen und immer wenn du kurz vorm Orgasmus stehst wird das vom Programm erkannt und die Stimulation wird schwächer oder wenn nötig auch komplett unterbrochen.

Um sicher zu sein ob das funktioniert habe ich es selbst ausprobiert und ich kann dir sagen es ist nur geil. Aber das darfst du gleich selbst erleben denn nun mein Engelchen darfst du fliegen!“

Bei Keikos Erklärung ist mir kalt und heiss geworden. Das Ganze hatte sich wirklich fies angehört und ich kann euch sagen dass es noch gemeiner war als es sich angehört hat.

Keiko hatte begonnen mit ihrem App zu spielen und lieblicher Kribbelstrom durchströmte meine Nippel. Wechselnde Stromstärken und Frequenzen hatten mein Blut zum kochen gebracht. Aber das war Keiko noch lange nicht genug. Am Anfang hatte Keiko nur meine Nippel aufs Korn genommen, aber dieses gemeine Biest hatte noch eine Steigerung auf der Pfanne. Als dann noch süsser Kribbelstrom meine Rosette durchströmte war es um mich geschehen. Verzweifelt habe ich an meinen Fesseln gezerrt und wie ein Irrer auf den Knebel gebissen. Keiko sass dabei gemütlich auf meinem Schoss und hat sardonisch gelächelt.

In mir tobte die Wollust und ich war geil wie nie zuvor. Ich habe keine Ahnung wie oft ich geglaubt habe endlich einen gigantischen Abgang zu erreichen aber Keikos Programm funktionierte fehlerfrei und so erlebte ich einen anstrengenden heissen Ritt auf der Rasierklinge ohne Erlösung zu erfahren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hat Keiko sich gnädig erwiesen und die Höllenmaschine abgeschaltet. Ich hatte geglaubt dass ich die Marter überstanden habe, aber Keiko hatte mir nur eine kurze Pause gegönnt. Nachdem ich mich halbwegs beruhigt hatte schloss Keiko einen Trinkbeutel an meinen Knebel und ich nuckelte das kühle Nass wie ein Verdurstender.

Während ich meinen Durst stillte lag Keiko in meinem Arm und streichelte mir zärtlich über die Brust. Dazu hatte sie mir die Klemmen abgenommen. Mein Herzschlag hatte sich mittlerweile wieder halbwegs normalen Werten genähert und ich war einfach platt. Aber das war meiner Peinigerin egal. Mit den Worten “auf zur zweiten Runde“ hatte sie einen dicken Dildo auf die Mundplatte meines Knebels geschraubt. Kurz darauf setzte sich Keiko auf meinem Gesicht um sich mit dem Freudenspender zu vergnügen. Ganz langsam hatte sie sich den dicken Lümmel einverleibt und ich konnte genau sehen wie ihr der Lustsaft aus der Muschi tropfte. Nachdem der Prachtkerl komplett in ihr verschwunden war hatte sie wieder ihr Tablet in der Hand. Zwar wurden meine Nippel diesmal verschont, dafür hatte sie aber den Dildo wieder unter Spannung gesetzt. Aber das Mistding konnte noch mehr, denn nun musste ich erfahren dass dieses teuflische Gerät auch noch kräftig zappeln konnte.

Reizstrom und Vibrationen im Hinterzimmer und dazu ein vor Saft triefender Erdbeermund, das war Himmel und Hölle auf Erden zugleich, aber egal wie sehr ich mich gegen meine Fesseln stemmte, es gab kein Entrinnen.

Langsam hatte Keiko ihre Geschwindigkeit gesteigert und zum Schluss ritt sie mich wie der Teufel. Ihr Stöhnen und ihre spitzen Lustschreie klingelten mir in den Ohren während ich das Gefühl hatte dass meine Eier jeden Moment platzen würden. Aber Keikos Programm stoppte meine Erregung immer auf den Punkt genau und mein Lustkolben versuchte verzweifelt die enge Stahlhülle zu sprengen.

Keiko hingegen genoss ihre Macht über mich und erreichte bald einen gigantischen Höhepunkt, der mir die ganze Zeit vehement verwehrt wurde. Ich war der Verzweiflung nahe doch das einzige was mir vergönnt war, war wieder eine Pause.

Keiko war kurz im Bad verschwunden und ich durfte wieder langsam abkühlen. Als sie zurückkam hatte sie mich von dem Knebel befreit und nun sollte ich wieder einmal meine Zungenfertigkeit unter Beweis stellen. Meine Bitte um Gnade stiess auf taube Ohren und jedes weitere Wort hat Keiko mit ihrer heissen Muschi erstickt.

Nachdem ich ihr noch einen Höhepunkt geschenkt hatte schob Keiko mir wieder den Knebel in den Mund. Mit der Warnung “der Knebel bleibt drin, sonst wird deine Nacht verdammt ungemütlich“ hatte Keiko meine Fesseln gelöst und ich war eiligst im Bad verschwunden. Fast wäre ich der Versuchung erlegen mir trotz Keikos Warnung den Knebel abzunehmen. Ich war erschöpft und müde und obwohl mir der Saft in den Eiern kochte wollte ich nur noch meine Ruhe.

Aber mir war klar dass ich Keikos Drohung ernst nehmen musste. Ich hatte mir ja eine strenge Gebieterin gewünscht, aber diese Konsequenz hätte ich ihr nicht zugetraut. An dem Abend hatte Keiko mir endgültig bewiesen dass sie die Macht über mich übernommen hatte.

Als ich ins Schlafzimmer zurückgekommen war hatte Keiko mich wieder streng ans Bett gekettet bevor sie kurz darauf eng an mich gekuschelt eingeschlafen war.

Mir hingegen schwirrte immer noch der Kopf. Ich war fix und fertig. So krass hatte mich Keiko noch nie durch die Mangel gedreht. Trotz des Gefühlchaos in meiner Birne bin ich kurz darauf dann doch eingeschlafen.


Am nächsten Tag hatte Keiko ihren neuen Job als Generaldirektorin des Familienunternehmens angetreten. Sie war spät dran und so hatte sie mich befreit und ich hatte nach einer schnellen Dusche für uns das Frühstück vorbereitet während sie sich fertig gemacht hat. Zum Glück hatten Akiko und Tamiko mitgedacht und den Kühlschrank aufgefüllt so dass überhaupt etwas zu Essen im Haus war. Keiko war angespannt und nervös, denn sie wusste dass sie nun nicht mehr Fudo um Hilfe bitten konnte wenn ihre Untergebenen quer schiessen würden. Ich hatte sie zum Abschied fest in meine Arme genommen und ihr viel Glück für ihre neue Aufgabe gewünscht.

Tamiko, die mit Akiko und Petra die Nacht in unserer alten Wohnung verbracht hatte, stand pünktlich vor der Tür um Keiko abzuholen, um gemeinsam ins Büro zu fahren.

Keiko hatte sogar vergessen mir wieder den KG anzulegen. Dabei hatte sie bisher immer konsequent darauf geachtet dass ich meinen Tugendwächter immer trug wenn wir nicht zusammen waren. Obwohl ich nach der vergangenen Nacht immer noch spitz wie Nachbars Lumpi war Es hatte mich in den Fingern gejuckt mir Erleichterung zu verschaffen. Nur mit viel Willenskraft konnte ich mich beherrschen und um Keiko meine Treue und Ergebenheit zu beweisen hatte ich mich dann selbst in meinem Blechhöschen verschlossen.

Kurz darauf hatte das Telefon geläutet und Petra hatte mich zum Frühstück eingeladen. Ich hatte zwar keinen Hunger mehr aber ich nahm die Einladung gerne an, besonders weil ich wusste dass Mutti bald wieder abreisen musste.

Petra hatte frisches Früchtemüsli zubereitet und da konnte ich nicht wiederstehen. Sie wusste schon immer mit was sie mir eine Freude machen konnte. Uns war klar dass Keiko und Tamiko erst spät nach Hause kommen würden und so beschlossen wir den Tag gemeinsam zu verbringen. Petras Flug war für den folgenden Tag gebucht und so wollten wir die verbleibende Zeit nutzen um zusammen etwas zu unternehmen.

Die Frage was wir tun sollten war unnötig, denn Akiko und Petra hatten bereits etwas geplant. Beide hatten keine Lust auf einen Ausflug, denn in der vergangenen Woche hatten sie sich Tokio und Umgebung angesehen und somit keinen Bock auf irgendwelche Touristentouren. Ich fragte mich ob man mir bei der Hochzeit “Teshi tut was Frauen wollen“ auf die Stirn tätowiert hatte, weil meine Meinung nicht mehr gefragt wurde.

Akiko hatte Chan für 11:00 Uhr bestellt. Er sollte uns in eine grosse Wellness- und Badewelt am Stadtrand von Tokio fahren. Sie hatte verschiedene Massagen und Schönheitsbehandlungen gebucht und wollte auch noch die grosse Saunalandschaft ausprobieren. Mit so einem Wellnesstag habe ich ja kein Problem, im Gegenteil so was machte mir mittlerweile sogar richtig Spass, aber ich hatte mich bekanntlich selbst verschlossen und im Blechhöschen wollte ich nun wirklich nicht ins Schwimmbad und in die Sauna.

Zuerst hatte ich etwas herumgedruckst bevor ich mit rotem Kopf mein Problem geschildert habe. Petra und Akiko konnten sich nicht halten vor Lachen.
“Du scheinst ja gar nicht mehr ohne deinen Tugendwächter leben zu wollen. Keiko kann sich wirklich glücklich schätzen. Ruf sie an und frag sie wo der Schlüssel ist“ hatte mir Akiko geraten. Was wollte ich anderes tun. Auch sie musste lachen als ich ihr mein Problem geschildert habe. Den Schlüssel trug sie bei sich, so musste ich zu ihr ins Büro dass sie mich befreien konnte.

Doch zuvor musste ich noch den blutroten Nagellack loswerden, denn so angemalt konnte ich schlecht ins Wellnesscenter gehen. Petra hatte sich um meine Fussnägel gekümmert während ich selbst meine Fingernägel bearbeitet habe.

Als die Farbe restlos entfernt war ging ich wieder zurück in unsere Wohnung und die Beiden konnten sich fertig machen. Als mich Akiko bereits um kurz nach zehn abgeholt hatte war ich erstaunt, hatte ich doch gedacht dass Chan uns um elf Uhr abholen wollte. Sie hatte nur gegrinst und mich einfach aufgefordert mit ihr zu kommen. Wir hatten uns zu Fuss auf den Weg gemacht und nach weniger als zehn Minuten Fussweg standen wir vor dem Bürogebäude von Tamada Inc. Ich war zuvor ja nie in der Firma gewesen und hatte auch nicht gewusst dass die Zentrale in direkter Nachbarschaft zu unserer Wohnung lag. Keikos Sekretärin hatte mich am Empfang im Erdgeschoss abgeholt und war mit ihr in die obere Etage gefahren. Auf dem Weg und im Fahrstuhl hatte sie mich verstohlen aber eindringlich gemustert, schliesslich hatte sie den frischgebackenen Ehemann ihrer Chefin bisher nicht kennen gelernt.

Ich musste in Keikos Büro warten bis sie eine Besprechung beendet und etwas Zeit für mich hatte. Nach einem Kuss hatte Keiko mich aufgefordert die Hose runterzulassen. Dann hatte sie den Schlüssel, den sie an einer Kette um ihren Hals trug, genommen und den KG aufgeschlossen.
Währenddessen hatte sie sich bei mir bedankt, dass ich es mit meinem Treueschwur so ernst nahm und mich selbst verschlossen hatte. Da bei ihr gleich die nächste Sitzung auf dem Programm stand hatte ich mich gleich wieder verabschiedet und ihre Sekretärin hatte mich wieder nach unten begleitet. Glücklicherweise hatte ich eine Sporttasche mitgebracht in die ich den KG packen konnte. Kurz darauf waren wir wieder zu Hause.

Chan hatte uns pünktlich abgeholt. Die Mädels waren in dem Wellnesstempel in ihrem Element und auch ich hatte es mir gut gehen lassen. Akiko hatte wirklich das volle Programm gebucht und als wir fertig waren fühlten wir uns alle drei rundum wohl. Nachdem wir wieder zu Haus e waren mussten wir noch einige Zeit auf Keiko und Tamiko warte. Für den Abend hatten wir ein Abschiedsessen für Petra vereinbart. Dazu hatte Akiko einen Tisch in dem Restaurant reserviert in dem ich damals meinen Geburtstag mit Keiko gefeiert hatte. Es war ein wirklich schöner Abend. Wir haben gut gegessen und uns königlich amüsiert. Trotzdem waren wir alle traurig dass Petra uns am nächsten Tag verlassen wollte. Keiko hatte ihre Schwiegermutter wirklich ins Herz geschlossen und auch Akiko und Tamiko sahen in ihr eine gute und verlässliche Freundin mit der man nicht nur über Alles reden sondern auch Pferde stehlen konnte.

Es war wirklich spät geworden als wir zu Hause angekommen waren. Keiko war müde und wollte direkt ins Bett, aber zuvor hatte sie mir wieder meinen KG angelegt und mich verschlossen.

Petra hatte wieder bei Akiko und Tamiko übernachtet. Sie musste am nächsten Morgen um 10:00 Uhr am Flughafen sein und ich hatte mit Akiko vereinbart sie zu begleiten und zu verabschieden.

Es war ein sehr emotionaler Abschied auf dem Flughafen. Mit Tränen in den Augen hatten wir uns in den Armen gelegen bevor Petra durch das Gate verschwunden war. Wenn sie gewusst hätte was sie zu Hause erwartet wäre sie bestimmt noch einige Zeit bei uns geblieben.

Nun darf das Engelchen sich wieder um seine geliebte Gebieterin kümmern. Deshalb hier nun eine kurze Pause.


161. RE: Hingabe Teil 42

geschrieben von Rubberjesti am 06.07.14 11:47


So sieht wohl Liebe aus, wenn es dazu kommt, dass Teshi sich trotz fast platzender Eier wieder selbst verschließt. Steigender Lustgewinn in der Partnerschaft, Wahnsinn! Teshi und Keiko sind wie füreinander gemacht!
Hab vielen Dank für Deine sonntägliche Fortsetzung!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
162. Hingabe Teil 43

geschrieben von bounty am 20.07.14 22:23

@ Rubberjesti
Ja, Keiko und Teshi haben sich gesucht und gefunden. Am treffendsten hat es Teshis Mutter Petra ausgedrückt.


Zitat
Aber wenn ich eure Aussagen aus den Interviews zusammenzähle passt ihr beide wirklich zusammen wie der Arsch auf den Eimer.



Gerade haben Keiko und ich zusammen zu Mittag gegessen. Ich habe es wirklich genossen wieder mal gefesselt von ihr gefüttert zu werden. An ihrem Auftrag hat sich immer noch nichts geändert. Deshalb geht es nun wieder weiter mit meiner Geschichte.

Am Abend war es bei Keiko sehr spät geworden. Ich hatte bereits geschlafen als sie aus dem Büro gekommen war. Beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen hatte Keiko mir erzählt, dass sie in der kommenden Zeit ein grosses Arbeitspensum erwartete. Aber in vier Wochen wollte sie einige Kunden in Amerika und Kanada besuchen. Sie hatte die Firmen-IT angewiesen mir einen Useraccount und eine E-Mailadresse anzulegen. Ihre Sekretärin Frau Ling würde die Kundentermine vereinbaren und mir alle notwendigen Infos übermitteln. Ich sollte doch mal einen Reiseplan entwerfen, entsprechende Hotels und Flüge aussuchen und ein privates Rahmenprogramm für Keiko und mich entwerfen. Allerdings sollte ich noch keine Buchungen vornehmen, denn erstens hatte ich noch keine Vollmacht für ein Spesenkonto und zweitens wollte sie sich meine Planung zuerst ansehen.

Ausserdem sollte ich mir mal Gedanken machen bezüglich der noch ausstehenden Einrichtung. Das Gästezimmer und mein Zimmer sowie der Fitnessraum musste noch eingerichtet werden und ich sollte mich darum kümmern.

Das waren zwar keine besonders anspruchsvollen Aufgaben, aber ich war froh dass ich was zu tun hatte, denn den ganzen Tag nur untätig in der Wohnung rumzusitzen war überhaupt nicht mein Ding. So hatte ich nach dem Frühstück die Zimmer ausgemessen und mich dann an den Computer gesetzt um entsprechende Ideen zu entwickeln.

Gegen elf hatte das Telefon geklingelt. Ich dachte es sei Keiko, die vielleicht Zeit für ein gemeinsames Mittagessen hatte aber am anderen Ende der Leitung war meine Mutter.
Sie war in Tränen aufgelöst und zuerst hatte ich nichts von dem verstanden was sie mir erzählen wollte. Erst nachdem sie sich halbwegs beruhigt hatte verstand ich was passiert war. Petra war gerade erst nach Hause gekommen und was sie da vorgefunden hatte war echt der Hammer. Mein Erzeuger hatte in ihrer Abwesenheit das Haus leer geräumt. Alles was nicht niet- und nagelfest war und von Wert war hatte er mitgenommen. Selbst ihr Schmuck und ihr Auto waren weg.

Ich bin ein absolut friedliebender Mensch aber in dem Moment hätte ich meinem Alten mit Freude die Gurgel umgedreht. Aber das war noch nicht Alles. Meine Mutter hatte noch ein Schreiben meines Vaters gefunden. Er hatte bereits die Scheidung eingereicht und war zu seiner neuen Freundin gezogen. Das war eine echte Sauerei. Ich wusste ja schon lange dass er ein A….loch ist, aber diese Schweinerei hätte ich selbst ihm nicht zugetraut. Ich hatte versucht sie erst einmal zu beruhigen. Am liebsten hätte ich mich sofort ins Flugzeug gesetzt um zu ihr zu fliegen, aber da war Petra dagegen. Sie hatte sich das Ekel ausgesucht und nun wollte sie das Problem auch alleine bewältigen.

Zuerst einmal überzeugte ich sie sich sofort an einen guten Anwalt zu wenden. Sie hatte versprochen sich sofort darum zu kümmern. Nachdem wir das Gespräch beendet hatten musste ich mich selbst erst einmal beruhigen denn ich war stinksauer.

Als Keiko am Abend aus dem Büro kam erzählte ich ihr was vorgefallen war. Sie war geschockt und genauso sauer wie ich selbst. Obwohl es in Deutschland mitten in der Nacht war haben wir Petra angerufen. Sie hatte in der Zwischenzeit einen Termin mit einem Anwalt vereinbart, der am nächsten Tag stattfinden sollte. Ausserdem wollte sie am nächsten Morgen zur Bank gehen um die gemeinsamen Konten zu überprüfen. Wir hatten noch eine Weile miteinander gesprochen bevor wir das Gespräch beendeten.

Abends im Bett hatten Keiko und ich uns noch lange über die Angelegenheiten unterhalten. Aber im Moment konnten wir nicht viel tun ausser abzuwarten und Informationen zu sammeln.

In den nächsten Tagen hatte sich das gesamte Ausmass der Schweinerei herausgestellt die mein Erzeuger angezettelt hatte. Er hatte nicht nur das Haus, sondern auch alle Konten leergeräumt. Zusätzlich waren sowohl die Firma als auch mein Elternhaus bis unters Dach mit Krediten belastet. Er musste das schon seit Monaten geplant haben und nun wo meine Mutter nicht da war hatte er seine Chance genutzt um Tatsachen zu schaffen.

Als Petras Anwalt alle Informationen erhalten hatte war er gelinde gesagt wenig begeistert. Alles war so geplant dass das Autohaus gerade so zu retten war, wenn das Haus verkauft wurde. Die Einnahmen würden die Kredite decken und Petra würde nur einen minimalen Unterhalt erhalten, von dem sie mehr schlecht als recht existieren könnte. Mein Alter würde offiziell zwar auch nur ein sehr geringes Einkommen haben, aber im Gegensatz zu Petra hätte er genügend Schwarzgeld in der Hinterhand um sich trotzdem ein schönes Leben zu machen.

Mittlerweile waren wir übers Wochenende sogar nach Shizuoka geflogen um uns mit Fudo zu beraten. Keiko war zwar jetzt offiziell das Oberhaupt der Familie aber er hatte trotzdem eine jahrelange Erfahrung und zudem einige, sagen wir mal, spezielle Kontakte.

Wir hatten lange zusammengesessen und beratschlagt was wir unternehmen konnten. Rein rechtlich hatte mein Vater wirklich gute Arbeit geleistet und sich nach allen Seiten abgesichert. Fudo wollte ein Ermittlungsbüro einschalten um die Informationen zu besorgen die mein Vater unbedingt unter der Decke halten wollte.

Die ganze Angelegenheit zog sich über mehrere Wochen. Keiko hatte in der Zwischenzeit in der Firma totalen Stress, da ihre Direktoren sie nicht als neue Chefin akzeptieren wollten. Sie hatte meist einen 14 bis 16 Stundentag und unser Privatleben lag quasi auf Eis. Wir hatten weder Zeit noch Lust auf unsere bizarren Spielereien. Wenn Keiko abends aus dem Büro kam wollte sie sich meist nur noch ordentlich im Bett austoben. Wir vögelten jeden Abend und dabei konnte Keiko richtig abschalten. Mir fehlen unsere kleinen Ferkeleien. Auch wenn es sich jetzt verrückt anhören mag, aber ich hatte zu viel Freiheit. Mir fehlten meine Fesseln und ich wünschte mir nichts sehnlicher als von Keiko meiner Freiheit und meiner Selbstbestimmung beraubt zu werden. Keiko zog mir zwar morgens den KG an, aber jeden Abend hatte sie das Teil schneller aufgesperrt als ich nein sagen konnte. Ja, ihr lest richtig. Manchmal habe ich mir in dieser Zeit wirklich gewünscht selbst den Schlüssel zu verwalten. Dann hätte ich nämlich die Chance gehabt mich meiner Frau zu verweigern.

Eine Woche vor unserer ersten Geschäftsreise war Keiko bereits um 17:00 Uhr nach Hause gekommen. Da sie sonst frühestens um 21:00 Uhr zuhause einlief war ich erfreut, aber auch verblüfft. Wir hatten uns aufs Sofa gelegt und sie hatte mir erzählt was passiert war. An dem Tag hatte wieder eine Direktionskonferenz stattgefunden und einer der Direktoren hatte nicht nur Keikos ausdrückliche Anweisungen missachtet, sondern sogar genau gegenteilige Befehle an seine Untergebenen erteilt. Keiko hatte in der Konferenz ein Exempel statuiert, den Direktor vor versammelter Mannschaft von seinen Aufgaben entbunden, ihn mit sofortiger Wirkung von seiner Position freigestellt, ihm Hausverbot erteilt und ihn vom Sicherheitsdienst vor allen Mitarbeitern aus dem Haus entfernen lassen. Zudem hatte sie allen Mitgliedern des Direktoriums angeboten die Arbeitsverträge mit sofortiger Wirkung aufzulösen. Mit der Aktion hatte sie ein wahres Erdbeben in der Firma ausgelöst. Aber es war ihr egal. Sie hatte den konservativen Sturköpfen gezeigt dass sie nicht bereit war sich auf der Nase herumtanzen zu lassen.

Es hatte zwar noch einige Zeit gedauert bis sich die Lage beruhigt hatte, aber um es vorweg zu nehmen kann ich sagen dass sie damit den Widerstand gegen ihre Person gebrochen hatte. Kein einziges Mitglied hatte ihr Angebot angenommen und seitdem sind ihre Direktoren nicht unbedingt gut auf sie zu sprechen aber sie sind absolut loyal und keiner hat seitdem je wieder ihre Autorität in Frage gestellt.

Damit war zumindest dieses Drama beendet und es war wieder etwas Ruhe in unser Privatleben eingekehrt.

In Deutschland hingegen sah die Sache überhaupt nicht gut aus. Es gab keinerlei Hinweise wo und wie mein Alter die Kohle auf die Seite geschafft hatte. Offiziell hatte er angegeben dass das Autohaus schon lange hohe Verluste schreiben würde, aber das war mit absoluter Sicherheit gelogen. Nach mehr als 25 Jahren Ehe wollte er Petra gnadenlos abzocken. Er selbst war mittlerweile bei einer Verkäuferin aus dem Autohaus eingezogen. Wir hatten uns bloss gefragt wie eine kleine Angestellte wie sie sich ein neues Luxusappartement leisten konnte. Leider war alles nur ein Verdacht und da wir die Spur des Geldes nicht finden konnten hatten wir keinerlei Beweise.

Ein paar Tage später waren wir zu unserer ersten gemeinsamen Geschäftsreise aufgebrochen. Keiko wollte sich bei den wichtigsten Kunden persönlich vorstellen. Wir hatten eine Woche eingeplant um vier Kunden zu treffen. Bei zwei Kunden hatte Fudo noch kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt langfristige Lieferverträge abgeschlossen, bei den anderen standen neue Vertragsverhandlungen in der näheren Zukunft an.

Keiko hatte ohne mein Wissen meinen Latex-KG mitgenommen. Sobald wir am ersten Tag in unserem Hotel angekommen waren hatte sie mir das Keuschheitshöschen in die Hand gedrückt und kurz darauf war ich verschlossen.

Den ganzen Businesskram werde ich euch hier ersparen, denn da war wirklich nichts Nennenswertes passiert.

Trotz eines straffen Terminplans hatten wir es trotzdem geschafft ein bisschen Zeit für uns abzuknapsen. Mit einem Wunsch bei meiner Planung hatte mich Keiko überrascht. Sie wollte unbedingt einen Tag in einem der grössten Roller Coaster Parks der USA verbringen. Ich hätte nie gedacht dass sie so verrückt ist auf Achterbahnen, aber an dem Tag hatte sie mich eines Besseren belehrt. Mit einem Sonderticket brauchten wir an keiner der Attraktionen lange anstehen müssen und so hatten wir alle Coaster des Parks ausprobieren können. Hinterher hatten wir sogar noch Zeit die Bahnen die uns am besten gefallen hatten noch mehrmals zu fahren.

Keiko konnte nicht genug bekommen, ganz im Gegenteil, sie war einfach unersättlich. Aber leider war der Tag trotzdem viel zu schnell zu Ende und am Abend ging es mit dem Flugzeug weiter nach Philadelphia zum nächsten Ziel unserer Reise.

Während Keiko am nächsten Tag ihren geschäftlichen Verpflichtungen nachging hatte ich mich auf den Weg gemacht eine besondere Überraschung zu besorgen. Ich hatte im Internet etwas entdeckt was ich mir einmal anschauen wollte und in Philadelphia wirklich einen Anbieter gefunden der dieses besondere Elektrostimulationsgerät im Angebot hatte. Dieses Gerät heisst violet wand und diverse Beschreibungen und Erfahrungsberichte hatten mein Interesse geweckt. Auf Youtube hatte ich auch einige Filme zu dem Thema gefunden und die waren echt vielversprechend. Genau dieses Gerät wollte ich mir anschauen.

Der Laden lag in der Innenstadt von Philadelphia in einer Seitenstrasse unweit des Zentrums.

Der Verkäufer hatte sich als Roger vorgestellt. Ich zeigte mein Interesse für eine violet wand und er zeigte mir eines der Geräte und erklärte mir die Funktionsweise und die Anwendungsmöglichkeiten. Er quasselte wie ein Wasserfall und zählte etliche Krankheiten und Beschwerden auf die mit dem Gerät behandelbar waren. Dabei kam er vom hundertsten ins tausende und zum Schluss wollte er mir tatsächlich erzählen dass durch die richtige Therapie sowohl physische als auch psychische Beschwerden behandelt werden konnten. Langsam war es mir zu viel geworden mit dem Kauderwelsch, doch Roger redete auf mich ein wie auf einen kranken Gaul. Dabei wollte ich doch einfach nur das Gerät ansehen und wenn möglich auch ausprobieren. Nach einer Weile war ich nur noch genervt von seinem Gequatsche. So hatte ich dann irgendwann Termindruck vorgeschoben eines der Geräte mit einer kleinen Auswahl verschiedener Elektroden gekauft und habe mich so schnell wie möglich aus dieser Bude verabschiedet.

Sobald ich zurück war im Hotel hatte ich die Bedienungsanleitung der violett wand ausführlich gelesen und diverse Elektroden an mir selbst ausprobiert. Der Ton des Geräts war nervig, aber das Gefühl war geil als ich mit den Elektroden über meine Haut strich. Je nach Einstellung fühlte ich ein leichtes Kribbeln oder bei höherem Strom ein Piksen wie von kleinen Nadeln. Einen kurzen Test an meinen Nippeln habe ich aber schnell beendet weil in meinem Latexhöschen schon wieder akuter Platzmangel herrschte. Schon in dem Moment war mir klar welche Waffe ich Keiko da liefern würde um mich noch gemeiner zu foltern. Aber genau das war es ja was ich wollte.

Als Keiko später ins Hotel gekommen war genehmigten wir uns im hoteleigenen Restaurant noch ein gutes Abendessen bevor wir uns auf unser Zimmer zurückgezogen hatten. Nachdem ich Keiko mit ihrer Erlaubnis die Augen verbunden hatte lag sie nackt auf dem Bett. Ich hatte das Licht gedimmt und begann Keiko mit der so genannten Augenelektrode zu streicheln. Dabei erhöhte ich nach und nach die Spannung und das Knistern der Lichtblitze wurde intensiver. Zuerst hatte ich Keiko an Armen und Beinen mit der Elektrode gestreichelt und als ich eine Einstellung gefunden hatte die ihr scheinbar gefiel habe ich mich in andere Regionen vorgewagt. Keiko genoss es offensichtlich als ich mit der Elektrode langsam ihre Brüste erkundete. Sie schnurrte wie eine zufriedene Katze als ich mit dem leuchtenden Glaskörper ihre Nippel umkreiste.

Als ich dann zwischen ihre Schenkel gewechselt hatte entdeckte ich eine kleine Sturmflut. Ein grosser feuchter Fleck hatte sich bereits auf dem Laken gebildet und ich konnte nicht widerstehen. Bevor ich die neue Maschine testen wollte genehmigte ich mir erst einmal eine leckere Portion ihres geilen Saftes. Dabei achtete ich darauf dass Keiko nicht zum Höhepunkt kam. Mein Liebling hat ganz schön gemurrt als ich aufgehört habe ihre Pforte mit der Zunge zu verwöhnen. Trotzdem blieb sie ruhig liegen und lies mich gewähren. Als ich dann aber mit der Elektrode ihre Schamlippen ins Visier genommen hatte ging die Post ab. Keiko begann zu zittern und konnte sich nur mit Mühe unter Kontrolle halten. In der Anleitung war ausdrücklich darauf hingewiesen worden dass man mit den Elektroden nicht in den Körper eindringen sollte da das Glas der Elektroden wirklich nur hauchdünn ist. Daran hatte ich mich genauestens gehalten. Aber Keikos Kitzler hatte seinen Kopf so verlockend dargeboten dass ich nicht wiederstehen konnte. Es dauerte nur wenige Sekunden bis Keiko einen gewaltigen Höhepunkt erreichte. Ich hatte mich neben sie gelegt, sie in den Arm genommen und abgewartet bis die Nachwehen ihres Orgasmus und das damit verbundene Zittern aufgehört hatte.

Nach kurzer Regenerationszeit war nun aber Keikos Neugier geweckt und sie wollte wissen was ich da gerade mit ihr angestellt hatte. Ich hatte den Griff des Gerätes in die Hand genommen und mir mit der Elektrode langsam über den Arm gefahren. Die entstehenden Lichtblitze waren ja der Clou der Maschine. Zuerst war Keiko leicht erschrocken aber ich hatte ruhig mit meiner Lightshow weitergemacht. Keikos Augen blitzten mindestens genauso hell wie die Elektrode auf meiner Haut. Sie war hellauf begeistert und ich konnte bildlich sehen wie die Ideenschmiede in ihrem Kopf anfing zu arbeiten. Blitzschnell hatte Keiko die Möglichkeiten erkannt und ich wusste sofort dass ich mir gerade viele schwere Stunden eingehandelt hatte.

Ich erklärte Keiko das Gerät und die Handhabung. Vorsichtig hatte sie begonnen sich selbst und mich mit der Elektrode zu streicheln um ein Gefühl für das Gerät zu bekommen. Langsam hatten wir die violet wand erkundet und unsere Grenzen markiert. Natürlich war ich zum Schluss Keikos williges Opfer. Sie hatte mir den KG abgenommen und nun musste ich mich mit verbundenen Augen ruhig aufs Bett legen.

Sie erkundete meinen ganzen Körper. Diese Blitze auf der Haut zu spüren war ein tolles Gefühl und an meinen Nippeln und meinem befreiten Freund besonders geil. Ich stand bereits kurz vor dem Höhepunkt als Keiko meine Vorhaut zurückgeschoben und die Elektrode direkt auf meine Eichel gerichtet hatte. Es war Wahnsinn. Ich war quasi explodiert und es dauerte einige Minuten bis ich wieder ansprechbar war. Nun war es an Keiko mich in den Arm zu nehmen bis genug Blut in mein Hirn geflossen war dass ich wieder klar denken konnte. Wir haben noch eine Weile gekuschelt bevor wir eng umschlungen eingeschlafen sind.

Vom Rest der Reise gibt es weiter nichts Nennenswertes zu berichten.
163. RE: Hingabe Teil 43

geschrieben von Rubberjesti am 21.07.14 14:47


Hallo bounty,
die Herrin Keiko gibt sich Ihrem Untertan Teshi mit geschlossenen Augen hin und lässt sich verwöhnen und zum Orgasmus bringen. Was für ein gewinnbringendes Vertrauen. Wahnsinn!
Vielen Dank für Deine Fortsetzung, es macht große Freude Deine Geschichte zu lesen und zu geniessen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
164. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von folssom am 21.07.14 23:45

Hallo bounty,

schöne Fortsetzung.


Zitat

Mit einem Sonderticket brauchten wir an keiner der Attraktionen lange anstehen müssen und so hatten wir alle Coaster des Parks ausprobieren können. Hinterher hatten wir sogar noch Zeit die Bahnen die uns am besten gefallen hatten noch mehrmals zu fahren.

Da zeigt sich wieder einmal: "Geld regiert die Welt", selbst wenn es nur ums "Achterbahnfahren" geht.

Petra scheint sich wohl in größter finanzieller Not zu befinden. Da hätte Keiko doch mal ein par JPY transferieren können.

Freundl. Gruß
165. Hingabe Teil 44

geschrieben von bounty am 06.08.14 00:04


@ Rubberjesti
Vertrauen ist nun Mal keine Einbahnstrasse und auch wenn es Keiko schwer fällt die Kontrolle abzugeben vertraut sie ihrem Engelchen

@ Sarah
So ist das leider im Leben. Ohne Moos nix los. Petra ist momentan finanziell nicht auf Rosen gebettet, das ist offensichtlich. Keiko und Teshi haben ihr auch Hilfe angeboten, aber sie hat noch die Hoffnung ihrem zukünftigen Exmann ordentlich an die Karre fahren zu können. Und dabei ist ihr die Familie Tamada behilflich wie du im folgenden Teil erfahren wirst.



Als wir wieder in Tokio waren gab es gute Neuigkeiten aus good old Germany.

Ich habe keine Ahnung was Fudo angestellt hatte, aber plötzlich hatte mein Vater meiner Mutter “freiwillig“ eine gütige Einigung, eine vernünftige Abfindung und einen regelmässigen Unterhalt in angemessener Höhe angeboten. Ehrlich gesagt ist es mir egal wie er das angestellt hat, aber ich hätte Fudos Argumente nicht erleben wollen, denn ich kenne meinen Erzeuger. Er ist bestimmt kein Angsthase und für dieses “Angebot“ hatte Fudo ihm mit Sicherheit richtig Feuer unter dem Arsch machen müssen.

Aber es gab nicht nur Probleme in meiner Familie. Auch in der Familie Tamada kam es zu gewissen Spannungen. Akiko hatte ja in Köln studiert, aber ihre Diplomarbeit stand noch aus. Keiko wollte unbedingt dass Akiko ihr Diplom machen sollte, dass das ganze Studium nicht umsonst gewesen wäre. Dafür müsste sie aber wieder für mehr als sechs Monate zurück nach Köln. Akikos und meine Wohnung war ja noch nicht aufgelöst. Dort wohnte gerade Petra, aber nur solange bis sie eine neue Bleibe gefunden hatte. Aber Tamiko und Akiko wollten sich nicht schon wieder für eine so lange Zeit trennen. Es gab einige Missstimmungen, aber ausgerechnet ich hatte die rettende Idee. In der Firma wurde gerade ein neuer Leiter für das Europageschäft gesucht und das war eine anspruchsvolle Aufgabe und meiner Meinung nach genau Tamikos Kragenweite. Da ich in geschäftlichen Angelegenheiten keinerlei Mitspracherecht habe unterbreitete ich Keiko meinen Vorschlag. Tamiko wäre als Leiterin der grössten Handelspartner der Firma quasi ihre Stellvertreterin und mit dem Namen Tamada eine durchaus würdige Verhandlungspartnerin. So könnte Tamiko in London leben während Akiko ihr Studium beendete.

Keiko hatte meine Idee gut gefallen. Damit würde sich ihr Arbeitspensum deutlich reduzieren. Ich selbst durfte den zwei Verliebten den Vorschlag vorstellen und beide waren begeistert. Tamiko wünschte sich eh eine Luftveränderung und die Aufgabe war eine Herausforderung und ein echter Vertrauensbeweis Keikos.

Akiko würde weiter in unserer alten Wohnung wohnen und Tamiko würde im Firmenpenthouse in London leben. London – Köln und zurück ist mit dem Flieger nur ein Katzensprung und so sollten die Beiden schon Gelegenheit haben sich regelmässig zu sehen.

Das war für Keiko eine riesige Entlastung und sie konnte sich intensiv um ihren Bereich kümmern. In den nächsten Monaten war Keikos Arbeitsbelastung trotzdem enorm. Aber trotzdem fanden wir Zeit für uns. Da wir beide begeisterte Tänzer sind hatten wir uns einem Tanzclub angeschlossen. Zweimal in der Woche war Training und Keiko hatte es geschafft sich diese beiden Abende zu blocken. Wenn wir auf Reisen waren konnten wir natürlich nicht am Training teilnehmen aber immer wenn wir in Tokio waren war uns der Termin heilig.

Im Verein hatten wir einige neue Bekanntschaften geschlossen. Das Publikum war sehr multikulturell. Neben Asiaten gab es einige Amerikaner und viele Europäer, vor allem aus skandinavischen Ländern. Ich selbst bin ja ein Fan der lateinamerikanischen Tänze, aber Keiko ist eine absolute Walzerfanatikerin. So war es kein Wunder dass wir bald fest im Walzerkreis vertreten waren. Insgesamt sind wir dort sechs Paare, die aber im weiteren Verlauf der Geschichte keine Rolle spielen.

Keiko hatte in der Firma einiges umstrukturiert und so auch in gewissen Bereichen Heimarbeitsplätze geschaffen. Das war für Japan ein gewagter Schritt. In vielen Ländern werden die Vorteile dieser Art zu arbeiten schon lange genutzt, aber in Japan war es eher verpönt vom Home-Office aus zu arbeiten.

Bei vielen Mitarbeitern traf die Veränderung aber auf offene Ohren. Die Vorteile liegen ja auch klar auf der Hand. Die Fahrzeiten ins Büro und die damit verbundenen Kosten fallen weg. Die Firmen benötigen weniger Bürofläche und sparen somit Kosten und die Mitarbeiter sind auch viel flexibler. Es waren hauptsächlich Frauen die das Angebot angenommen hatten und Keiko als gutes Vorbild würde ab dem 2 Januar 1 ½ Tage pro Woche im Home-Office arbeiten. Somit würde sie mehr Zeit für mich haben.

Wir wollten unsere geliebten Spiele mehr in den Alltag integrieren und Keiko wollte diese Gelegenheit nutzen um mich besser unter Kontrolle zu halten. Was bot sich da besser an als die bevorstehenden Weihnachtsferien. In Japan ist Weihnachten sehr populär, hat aber keine religiöse Bedeutung. Somit hatten wir keine familiären Verpflichtungen und konnten frei über unsere Zeit verfügen. Wir hatten Petra zwar eingeladen mit uns die Feiertage zu verbringen, aber sie wollte unbedingt mit einigen Schulfreundinnen die Festtage in der Schweiz verbringen.

Tamiko war in London im Stress. Sie hatte ihren Posten mittlerweile auch einigermassen im Griff, aber trotzdem ein gewaltiges Arbeitspensum. Akiko wollte über die Festtage zu ihr fliegen. So hatten Keiko und ich viel Zeit füreinander da mein Schatz ebenfalls eine Brücke über die Feiertage geschlagen hatte. In wichtigen Angelegenheiten war sie aber erreichbar.

Nun wollten wir einen neuen Abschnitt in unserer Beziehung beginnen.

Während Keikos Einarbeitungszeit war ich oft alleine gewesen und hatte wenig zu tun. Dadurch dass Keiko das Europageschäft Tamiko übertragen hatte mussten wir auch nicht so viel Reisen. Ab und zu flogen wir für zwei Tage nach China oder Korea aber das war rein Geschäftlich und nicht besonders spannend, um nicht zu sagen langweilig. Auch gab es da für mich nicht viel zu planen. Ansonsten war ich meist zuhause. Ich hatte mittlerweile die drei Zimmer eingerichtet. Das Gästezimmer war gemütlich aber trotzdem edel eingerichtet und so konnte nun auch mal Besuch bei uns übernachten. In der unteren Wohnebene stand uns nun ein Fitnessraum zur Verfügung den meistens ich nutzte. Im oberen Geschoss hatte ich ein Zimmer für unsere besonderen Spiele eingerichtet. Keikos Auftrag war ja ein Zimmer für mich und meine Bedürfnisse einzurichten. Da ich keinen Bedarf an einem eigenen Büro hatte entschied ich mich für ein nettes Spielzimmer. Das schöne Fesselgestell dass Keiko mir zur Hochzeit geschenkt hatte war der erste Einrichtungsgegenstand und bekam einen Ehrenplatz.

Bei der Planung des Spielzimmers hatte ich entdeckt, dass ich ein gewisses Talent zum Zeichnen habe. Ausserdem hatte ich verschiedene Ideen unseren Standpranger zu verbessern und sagen wir mal “praxistauglicher“ zu machen. So hatte ich angefangen meine Ideen zu Papier zu bringen. Nachdem ich im Web eine super Seite zum technischen Zeichnen gefunden hatte erstellte ich sogar Konstruktionszeichnungen. Das Ganze war zwar nicht sonderlich professionell aber für einen Handwerker durchaus zu verstehen. Keiko war natürlich von meiner Idee mit dem Zimmer begeistert und unterstützte mich bei meiner Planung liebend gerne. So hatte ich nach und nach Ideen und Pläne geliefert und Keiko hatte sie von verschwiegenen Handwerkern ausführen lassen. Einige Male hatte ich nur eine Vorstellung oder einen Wunsch was ich erreichen wollte, aber keine Idee dies technisch umzusetzen. Genau diese Hirngespinste interessierten Keiko ganz besonders. Sie liess sich von mir alles erklären und verschwand mit meinen Notizen und Zeichnungen bei den mir unbekannten Handwerkswichteln.

Es hatte einige Zeit gedauert bis unsere Spielhölle fertig war und viele meiner Ideen waren umgesetzt worden. Der Standpranger war umgebaut und mit einem elektrischen Kettenzug mit Fernbedienung ausgerüstet worden und stand als Prunkstück mitten im Raum. Aus Platzgründen hatte ich alle Gestelle und Bondagemöbel mit Rollen ausgestattet. So war unser Zimmerchen flexibler zu nutzen.

Auf ein neues Fesselgestell war ich stolz wie Oskar. Die Idee war einfach und genial und ich hatte mir bereits ausgemalt was mein Schatz hier alles mit mir anstellen konnte.

Auf einer massiven Stahlplatte waren vier in alle Richtungen bewegliche Stahlstangen montiert. Diese Stangen hatten eine Teleskopfunktion und konnten so einzeln elektrisch verlängert und verkürzt werden. Am Ende der Stangen waren dick gepolsterte Arm- und Beinschalen montiert. Wenn ich mich nun in die grösseren Schalen hineinknie und mit den Unterarmen auf den anderen abstützte kann Keiko mich so fixieren. Mit den vier Armen des Gestells kann sie mich via Fernbedienung in fast jede nur gewünschte Position bringen. Zusätzlich zu den flexiblen Armen konnten auf der Grundplatte an verschiedenen Stellen andere Streben und diverses Zubehör montiert werden. Somit war wirklich jede Stelle meines Körpers frei zugänglich ohne dass ich auch nur die geringste Chance hatte zu entkommen. Bereits bei der Planung dieses Teils hatte mein Luststab schon stundenlang heftig gegen sein enges Gefängnis rebelliert. Ich war echt gespannt ob das Teil wirklich so gut war wie ich erhoffte.

Den Rest der Einrichtung erkläre ich bei Bedarf sonst sprengt das jetzt den Rahmen.

Jedenfalls war es mittlerweile Mitte Dezember geworden und Weihnachten stand vor der Tür.
Von meiner Seite aus war mein Spielzimmer fertig, aber nun hatte Keiko noch eine Woche Zeit ihrerseits für Überraschungen zu sorgen.

Da Keiko eh die Schlüsselkontrolle übernehmen würde hatte ich sie gebeten ein Sicherheitskonzept zu entwerfen und die gewünschten Kontrollfunktionen einbauen zu lassen. Eigentlich ist ja Keiko die Chefin und sie delegiert normal entsprechende Arbeiten. Dieser Aufgabe widmete sich Keiko aber nur zu gerne selbst.

In der letzten Woche vor Weihnachten hatte Keiko mich ordentlich mit Aufgaben eingedeckt, so dass ich die meiste Zeit ausser Haus war. Meinen letzten Termin zur Permanententhaarung hatte sie ebenfalls so gelegt dass ich in der Woche zwei Tage ausser Haus war. Ich wusste nicht was sie vorhatte und jede Nachfrage meinerseits wurde einfach übergangen.

Ab Januar sollte Keiko nun montags am Nachmittag und den gesamten Mittwoch vom Home-Office aus arbeiten. Wir hatten im Vorfeld lange und intensive Gespräche geführt und uns entschlossen auch in unserer Beziehung einen weiteren Schritt zu gehen.

Keikos Heimarbeit bot nun die Gelegenheit mit meiner Erziehung zum Fetischpüppchen zu beginnen. Mein Fundus an Latexkleidung und auch Latexspielzeug war mittlerweile beachtlich angewachsen und ich war mir sicher dass Keiko noch einige Überraschungen für mich auf der Pfanne hatte.

Dann kam der grosse Tag der sehr entscheidende Veränderungen in meinem Leben mit sich bringen sollte.

Es war Freitag und Heiligabend. Die vergangene Nacht hatte ich streng gefesselt, gestopft und geknebelt in Keikos Armen verbracht. Als Keiko morgens ins Bad ging hatte sie den Dildo eingeschaltet. Kaum war ich wach und schon kämpfte mein Luststab gegen die enge Hülle meines Latex-KG.

Ich schmorte im eigenen Saft als Keiko mit nassen Haaren zurück ins Schlafzimmer gekommen war. Sie trug ihren Lieblingskimono und servierte das Frühstück im Bett. Liebend gerne lies ich mich von ihr füttern und später durfte ich Keiko ausgiebig massieren. Nachdem ich sie liebevoll durchgeknetet hatte gab es für mich noch eine leckere Portion Lustsaft a la Keiko und sie genoss es meine Zunge zwischen ihren Schenkeln zu spüren.

Später nachdem ich geduscht hatte lud meine Süsse mich zu einem gediegenen Brunch in ein neu eröffnetes Restaurant ein. Mir war glasklar dass sie mich aus der Wohnung haben wollte. Ich hatte mir Zeit gelassen und extra etwas gebummelt, weil ich neugierig war was Keiko vorhatte. Sie hatte aber nicht mitgespielt und mich zur Eile gedrängt.

Der Brunch war hervorragend und nun war es Keiko die sich viel Zeit gelassen hatte. Nach dem Restaurant ging es weiter zu einem Piercingstudio. Wir hatten uns lange darüber unterhalten und beschlossen uns beide die Nippel durchstechen zu lassen. Der Piercer war freundlich und verstand sein Handwerk. Nadeln sind ja nicht unbedingt mein Ding, aber der Schmerz war erträglich. Die kurzen Barbells in meinen Nippeln sahen gut aus und Keiko standen die beiden goldenen Ringe ausgezeichnet. Aber das war noch nicht alles. Ich hatte zuvor ja schon ein Loch in jedem Ohrläppchen und nun waren auf jeder Seite noch zwei neue hinzugekommen.

Unser nächstes Ziel war ein mir bis dato unbekanntem Kosmetiksalon. Wir wurden bereits erwartet und ich durfte gleich in einem der Behandlungsräume auf dem Sessel Platz nehmen. Bevor mir eine der Kosmetikerinnen cremegetränkte Wattepads auf die Augen drücken und mich somit meiner Sehkraft berauben konnte habe ich nochmal in den Spiegel gesehen. Ich war echt auf mein Spiegelbild beim Verlassen des Salons gespannt.

Drei Damen kümmerten sich gleichzeitig um mein Wohlergehen. Eine Angestellte kümmerte sich um meine Haare, während zwei weitere Maniküre und Pediküre erledigten. Obwohl ich mittlerweile schon öfter mit Keiko in ihrem Stammschönheitssalon war hatte es noch nie so lange gedauert.

Nach dem Haarwaschen wurde mir etwas in die Haare geschmiert. Ich bin da zwar kein Fachmann, aber vom Geruch her tippte ich auf eine Colorierung. Auch die Arbeiten an Händen und Füssen nahmen viel Zeit in Anspruch. Auch hier hatte ich eine Vermutung. Keiko weis dass ich ein Faible für lange rote Nägel habe und es hatte einige Zeit gedauert bis sie ihre dezenten Lackfarben gegen leuchtende Rottöne getauscht hatte. Und nun hatte sie die Möglichkeit sich zu revanchieren und da Keiko bekanntlich keine halben Sachen macht erhielt ich wahrscheinlich gerade eine Nagelmodelage. Als meine neue Frisur fertig war folgte noch ein komplettes Makeup.

Ich sass verdammt lange auf dem Stuhl bis die Ladys endlich fertig waren und Keiko zufrieden war. Gespannt hatte ich den Moment erwartet als mir die Wattepads entfernt wurden, aber ohne dass ich die Chance hatte einen Blick in den Spiegel zu werfen hatte Keiko mir ein Paar undurchsichtige Kontaktlinsen eingesetzt und mich blind zum Wagen geführt.


Nun ist für Heute Feierabend. Keiko hat mir gerade angekündigt mich zu befreien und dann lass ich mich überraschen was der Abend noch so an Überraschungen zu bieten hat.

166. RE: Hingabe Teil 44

geschrieben von SteveN am 06.08.14 14:11

Hallo Bounty !

Da hat unser Teshi ein permanent Make-up abbekommen.
Ich bin natürlich genauso gespannt, wie alle anderen,
wie dieses Make-up aussieht... ... ...
Wie eine Geisha oder er sieht aus wie ein Zwilling
seiner liebsten Akiko ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN


167. RE: Hingabe Teil 44

geschrieben von Rubberjesti am 06.08.14 22:54


Hallo bounty,
vielen Dank für Deine Fortsetzung. Was hat Keiko wohl noch alles ins Spielzimmer installieren lassen und was wurden an Teshi für aufwendige Arbeiten im Beatysalon getätigt? Noch nie habe ich der nächsten Fortsetzung so entgegengefiebert, auch um Antworten auf meine offenen Fragen zu erhalten...
Auch freue ich mich auf ausführliche Beschreibungen von Teshis Latexoutfits!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
168. Hingabe Teil 45

geschrieben von bounty am 22.08.14 00:03

@ SteveN
Permanent Make-Up? Sorry, falsche Vermutung, denn Teshi soll schliesslich noch als Mann an Keikos Seite in der Öffentlichkeit auftreten können. Ich hoffe die neue Folge gefällt dir trotzdem.

@ Rubberjesti
Im Spielzimmer warten noch so einige Überraschungen auf Teshi. Eine dieser Überraschungen ist Bestandteil der neuen Folge. Es werden aber nicht alle Fragen beantwortet, ein bisschen Spannung soll ja noch erhalten bleiben. Trotzdem viel Spass mit der neuen Folge.



Meine lieben Leser. Gestern Abend haben Keiko und ich uns einen gemütlichen Abend gemacht. Bei uns war Kuscheln und Knutschen angesagt und später im Bett hatte mich Keiko angekettet und sich ganz dicht an mich geschmiegt.

Jetzt haben wir gerade gefrühstückt und ich stehe nun vor dem Schreibpult. Eingezwängt in einen dicken Latexanzug und eingeschnürt in ein enges Kombikorsett hat mich Keiko zwischen die Säulen gekettet. In meinem Hintern brummt wieder ein gemeiner Störenfried und ich bin heiss wie eine läufige Hündin. Ich frage mich wie ich mich in dem Zustand aufs Schreiben konzentrieren soll, aber meine Aufgabe ist klar. Keiko will dass ich fertig werde und heute soll ich zumindest das Kapitel “erste gemeinsame Weihnacht“ abschliessen.

Da ich mir denken kann, dass dies heute ein anstrengender Tag wird und ich Keiko keinen Grund liefern will es mir noch schwerer zu machen leg ich gleich los.


Unser Ausflug war beendet und kurz darauf waren wir wieder zuhause. Keiko hatte mich direkt in die obere Etage geführt. Dort sollte ich mich ausziehen. Als ich ihrer Aufforderung nachgekommen war befreite sie mich auch von meinem Keuschheitshöschen. Danach hatte sie mich in ein enges schmales Taillenkorsett geschnürt.

Keiko führte mich und ich musste mich niederknien. Schnell war mir klar, dass meine Süsse mich an dem neuen Fesselgestell fixierte. Meine Füsse hatte Keiko unverrückbar mit den Schalen verbunden, meine Handgelenke mit schweren gepolsterten Hängefesseln geschmückt und mit einer Spreizstange verbunden. Diese hatte sie dann mit dem Flaschenzug verbunden und soweit nach oben gezogen dass ich mit gestreckten Armen aufrecht kniend in den Ketten hing. Als letztes hatte sie mein Korsett rechts und links am Gestell befestigt, sodass ich mich nicht mehr rühren konnte.

Dann geschah einige Zeit lang überhaupt. Keiko lies mich schmoren und erst nach gefühlten Stunden hörte ich das laute Klackern von Absätzen auf dem Boden. Ich liebe dieses geile Stakkato von High Heels, besonders auf Granit oder anderen Steinböden. Alleine dieses Geräusch macht mich schon tierisch an. Ich spürte eine Berührung an meinen Lippen. Als ich den Mund öffnete schob mir Keiko einen Ballknebel zwischen die Zähne und fixierte ihn hinter meinem Kopf dass ich ihn nicht mehr ausspucken konnte.

Keiko hatte meinen Kopf umfasst und mich zärtlich gekrault bevor sie mir die Kontaktlinsen aus den Augen entfernte. Das war nicht einfach und sie brauchte mehrere Versuche bis beide Linsen entfernt waren. Meine Augen tränten und es dauerte eine Weile bis ich mich wieder ans Licht gewöhnt hatte und klar sehen konnte.

Ich schaute direkt in einen Spiegel und was ich da sah war unglaublich. Den Anblick musste ich erst einmal verdauen.

Seit der Hochzeit waren meine Haare schon kräftig gewachsen, so dass ich mittlerweile sogar einen kleinen Pferdeschwanz binden konnte. Aber nun sah mir ein aschblonder dauergelockter Krauskopf aus dem Spiegel entgegen. Meine Lippen umschlossen einen weissen Ball und leuchteten blutrot. Meine Augen waren stark betont und strahlten in unterschiedlichen Blauschattierungen. Trotz Knebel und Entfernung der Kontaktlinsen war mein Makeup nicht verschmiert. Abends beim Abschminken bemerkte ich auch warum. Die Kosmetikerin hatte wasserfestes Theatermakeup verwendet.

Dann war Keiko in mein Blickfeld getreten. Ihr Anblick war total geil und trotzdem extrem furchteinflössend. In einem schwarzen Lederoutfit mit engem Korsett und bodenlangem Rock stand sie da wie eine knochenharte Domina. Entsprechend dunkel geschminkt und mit Handschellen und Reitgerte bewaffnet stand sie vor mir und grinste von einem Ohr bis zum anderen. Mir hingegen war das Herz in die Hose gerutscht. Keiko hatte mir hoch und heilig versprochen mich nie zu schlagen und nun hatte sie dieses Marterinstrument in der Hand. Mit dem Lederstück am Ende der Gerte streichelte sie über meine Haut und ich hatte eine Gänsehaut am gesamten Körper. Keiko liess sich viel Zeit und verband mir noch zusätzlich die Augen. Immer wieder unterbrach sie das Spiel und ich wusste nicht einmal ob sie noch bei mir war oder das Zimmer verlassen hatte, denn scheinbar hatte sie die Heels wieder ausgezogen. Obwohl es im Raum sehr warm war fror ich wie ein Schneider.

Bei jeder Berührung mit der Lederspitze war ich zusammen gezuckt und je länger es dauerte desto nervöser wurde ich. Dann hörte ich genau das Geräusch das ich nicht hören wollte. Dieser pfeifende Ton den eine Gerte oder ein Stock bei schneller Bewegung erzeugt war unverkennbar. Ich klammerte mich an die Fesseln und schüttelte den Kopf hin und her. Mein laut in den Knebel geschrienes “Nein“ verhallte ungehört. Aber der Einschlag blieb aus. Dieses Spiel dauerte ewig und immer wenn ich dieses scheussliche Geräusch gehört habe war ich zusammen gezuckt aber Keiko hatte keinen einzigen Schlag gesetzt.

Nachdem sie dieses für mich wirklich grausame Spiel endlich beendet hatte war Keiko wieder vor mich getreten, hatte mir die Augenbinde wieder abgenommen und sah mir direkt in die Augen.

“Als deine Lehrerin und Gebieterin brauche ich ein überzeugendes Instrument um meinen Wünschen und Anordnungen entsprechend Nachdruck zu verleihen. Meine Wahl ist auf dieses wunderschöne Streichinstrument gefallen. Damit kann ich dir viele Freuden bereiten die du dir nicht annähernd vorstellen kannst. Genauso gut kann ich dir hiermit aber auch Manieren beibringen und dich durch die Hölle schicken.“

Bei diesen Worten hatte sie mir die Gerte genau vor die Nase gehalten. Das Teufelsding war überzogen mit rotem geflochtenem Leder. Der Griff war mit weissem Wildleder überzogen und auch das Lederstück am Ende des Stocks bestand aus demselben Material. Das Sch…ding sah wirklich böse aus.

Eine Frage ging mir nicht aus dem Kopf. Keiko hatte gesagt sie wolle mir mit dem Mistding Freude bereiten, obwohl sie meine Angst vor jeglichen Schlaginstrumenten genau kennt. Irgendwas war da faul. Das flaue Gefühl in meinem Bauch wurde immer schlimmer.

Nachdem ich die Gelegenheit hatte die Gerte genau zu betrachten war Keiko aus der Hocke aufgestanden und hatte sich vor mich gestellt. Sie stand vor mir und vollführte mit der Gerte einige Probeschwünge. Wieder erklang der Ton den ich so fürchtete.

Keiko war hinter mich getreten, hatte mir wieder die Augen verbunden und mir leise “sei stark!“ ins Ohr geflüstert.

Diese Aufforderung trug nicht unbedingt zu meiner Beruhigung bei. Keiko streichelte mich am ganzen Körper mit der Gerte. Die Hilflosigkeit gepaart mit den sanften Berührungen half mir etwas von meiner Anspannung abzulegen. Plötzlich begann es an den Stellen leicht zu kribbeln an denen Keiko mich berührte. Es war ein schönes Gefühl diesen Kribbelstrom zu spüren. Da waren also zwei Kontakte in das Schlagleder integriert worden. Auf dem Weg von einem Pol zum anderen fliesst der Strom über die kurze Distanz durch die Haut. Ausgiebig streichelte mein Schatz mir über Arme und Beine und es kribbelte und kitzelte wunderschön. Auch mein Hintern wurde verwöhnt und schon nach kurzer Zeit räkelte ich mich vor Wollust in meinen Fesseln. Oh war das geil. Ich hatte einen brettharten Ständer der Keiko wunderbar als Lustbarometer diente. Und sie kennt mich gut genug um genau zu wissen wann es bei mir soweit ist. Immer kurz vor meiner Erlösung hörte sie einfach auf.
Nachdem ich dieses Spiel einige Zeit geniessen durfte tönte es mir plötzlich im Ohr “Das war der Himmel.“ Danach war Pause.

Ich kann wirklich nicht einschätzen wie lange ich warten musste, mir war es vorgekommen als seien Stunden vergangen. Ohne jede Vorwarnung hatte Keiko die Gerte an meiner Fusssohle angesetzt. Das war echt heftig. Sofort begann ich an meinen Fesseln zu zerren, aber ich war gut gesichert. Meine Füsse waren dem Folterinstrument schutzlos ausgeliefert und ich stöhnte verzweifelt in den Knebel. Dabei schüttelte ich den Kopf wie ein Irrer bis Keiko meine Maske fest mit dem Fesselgestell verbunden hatte. Nach dieser Unterbrechung ging es munter weiter, diesmal aber unter meinen Achseln. Das Ergebnis war aber das gleiche. Nun zerrte und riss ich verzweifelt an den Fesseln, aber ich konnte dieser teuflischen Gerte nicht entkommen. Meine Pumpe hämmerte wir verrückt und ich wimmerte und stöhnte meine Qual in den Knebel. Genauso plötzlich wie sie angefangen hatte beendete Keiko die Runde mit “das war die Hölle“.

Diese Aussage kann ich nur bestätigen. Ich hing total ausgelaugt in den Ketten und brauchte einige Zeit um mich zu erholen. Mein ganzer Körper schmerzte und ich fühlte mich wie ein Punchingball, aber die Lektion war für mich noch lange nicht beendet.

Nach der Pause hatte Keiko dann die Strategie wieder gewechselt. Sie geilte mich auf bis kurz vor der Explosion. Dabei stand sie vor mir und fuhr mit der Gerte langsam an meiner Genusswurzel hoch und runter und immer kurz bevor ich das Ziel erreichen konnte wechselte sie zu meinen Füssen oder Achselhöhlen. Es war total frustrierend. Zuerst schwebte ich auf Wolke sieben und keine Sekunde später war ich ohne Fallschirm wieder auf der Erde aufgeschlagen. Aber das funktionierte auch in die andere Richtung denn nach dem Aufschlag war die Rakete wieder durchgestartet und ich wieder auf einem Höhenflug. Nur Millimeter vor einem Orgasmus hatte Keiko mich mit den Worten “das war die Vereinigung von Himmel und Hölle“ dann einfach hängen lassen.

Ich musste kurz eingenickt sein, aber mit der Gerte hat Keiko mich problemlos wecken können. Diesmal beschäftigte sie sich nur mit meinem Schw*nz und meinen Nippeln. Als ich wieder kurz vor einem Orgasmus war hatte Keiko mir die Kontakte genau unter meine Kronjuwelen gehalten und ich erlebte einen gigantischen Höhepunkt. Es war einfach nur irre. Ohne mich mit etwas anderem zu berühren als mit der Gerte hatte sie mich zur Explosion gebracht.

Ich war fix und fertig als Keiko sich mit “das war der Himmel mit Sahnehäubchen“ in die Pause verabschiedete.

KO aber glücklich hing ich weiter in den Seilen und es sollte wirklich noch eine Runde folgen. Zum Abschluss durfte ich nochmal ein Sahnehäubchen geniessen.

Danach hatte Keiko meine Fesseln gelöst und mir die Augenbinde abgenommen. Als ich meine Knochen nach der langen Fesselung wieder bewegen konnte war ich direkt im Bad verschwunden.

Als ich zurück kam hatte Keiko mir den Knebel abgenommen und ich durfte mich im Ankleidezimmer vor die Schminkkommode setzen. Keiko hatte mein Makeup, das nun doch leicht mitgenommen war ausgebessert.

Als sie fertig war durfte ich ein Paar hochhackige Pumps anziehen und meiner Liebsten ins Esszimmer folgen. Am Esstisch stand ein neuer Stuhl, extra für mich, wie Keiko betonte. Das war kein normaler Stuhl, sondern wieder einmal eine Sonderanfertigung. An den Beinen und den Armlehnen waren jede Menge Lederriemen angebracht, deren Sinn eindeutig war. An der hohen Rückenlehne befand sich ein breiter Halsreif aus mit Moosgummi gepolstertem Edelstahl und aus der Sitzfläche ragte ein rot-gold gestreifter Lustlümmel der bald darauf mein Hinterzimmer ausfüllen sollte.

Nachdem Keiko mich regungslos auf meinem neuen Sitz fixiert hatte setzte sie sich auf meinem Schoss und küsste mich leidenschaftlich. Unsere Zungen fochten einen innigen Kampf und in meinem Keuschheitshöschen wurde es schon wieder verdammt eng. Erst als uns fast die Luft ausging löse sich meine Süsse von mir. Es war Heiligabend und Keiko hatte ein typisch deutsches Weihnachtsessen vorbereitet, Kartoffelsalat und Wiener Würstchen.

Da ich mich nicht rühren konnte hat Keiko mich gefüttert. Beim Essen plauderten wir über das Spiel dass Keiko vorher mit mir gespielt hatte. Dabei wollte Keiko von mir wissen ob ich wirklich Angst gehabt habe dass sie mich schlagen würde. Wie sollte ich diese Frage verneinen, schliesslich hatte ich bei jedem Pfeifen der Gerte gezuckt und an meinen Fesseln gezerrt.

Keikos Gesicht sprach Bände als sie meine Antwort gehört hatte.
“Soviel also zum Thema Vertrauen. Darüber werden wir uns aber ein andermal unterhalten. Heute ist Weihnachten und ich will uns nicht den Abend verderben. Aber glaube mir, über dein Misstrauen werden wir uns zu einem späteren Zeitpunkt unterhalten und das wird bestimmt kein Spass, zumindest nicht für dich!“

Ups, da hatte ich wohl einen wunden Punkt bei Keiko getroffen. Ihre Drohung klingelte mir in den Ohren und mir war klar dass sie es verdammt ernst meinte. Sie hatte ja Recht und in dem Moment schämte ich mich für mein schändliches Verhalten. Bisher hatte Keiko noch nie ihr Wort mir gegenüber gebrochen. Sie war immer ehrlich zu mir und gab mir nie einen Grund an ihr zu zweifeln und trotzdem hatte ich ihr misstraut und sie mit meinem Verhalten enttäuscht.

Aber ich hatte ihr ehrlich geantwortet und nun konnte ich nichts anderes tun als abzuwarten in dem Wissen dass mich mit Sicherheit eine bittere Lektion erwarten würde. Aber ich hatte eine Strafe verdient und ich würde sie mit Fassung tragen. Ich entschuldigte mich bei Keiko für mein Misstrauen und sie hatte sich wieder auf meinen Schoss gesetzt und mich an ihre Brust gedrückt.

“Deine Einsicht und deine Ehrlichkeit ehren dich, das rechne ich dir hoch an. Aber lass uns nun das Thema wechseln, schliesslich ist Weihnachten. Jetzt befreie ich dich und dann wartet die Bescherung.“

Gesagt, getan. Kurz darauf, nachdem auch ich meine Geschenke aus dem Versteck hervorgeholt hatte sassen wir im Wohnzimmer. Wie alle Frauen ist Keiko sehr neugierig und sofort packte sie ihre Präsente aus. Sie liebt ausgefallene und auffallende Ohranhänger und ich hatte bei einem Bummel durch Tokio ein schönes Paar entdeckt und gekauft. Keiko hatte sie sofort angelegt und war begeistert. Als zweites hatte ich Keiko eine echt bayrische Lederhose, ein passendes Hemd, eine Trachtenjacke und einen Tiroler Hut mit Gamsbart gekauft. Ich hatte mich an den Besuch des bayrischen Lokals in Tokio erinnert. Damals hatte Keiko mir ja angedroht dass ich beim nächsten Besuch ein Dirndl tragen sollte. Zuerst stand Keiko etwas auf dem Schlauch und sah mich verständnislos an weil sie nichts mit meinem Geschenk anzufangen wusste. Erst als sie den Gutschein zum Besuch der besagten Lokalität entdeckt hatte dämmerte ihr was ich mit meinem Geschenk bezweckt hatte. Da ich ja im Dirndl auftreten sollte hatte ich Keiko die Krachlederne zugedacht. Mein Schatz kugelte sich fast vor Lachen bei meiner Erklärung und bedankte sich mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Natürlich musste sie das Outfit gleich mal anprobieren. Keiko bot schon einen verrückten Anblick in den Klamotten. Eine Japanerin in original bayrischer Lederhose und mit Janker war schon etwas Besonderes. Ok, das Makeup und die High Heels die Keiko spasseshalber zu den dicken Kniestrümpfen angezogen hatten passten nicht wirklich zu dem Outfit und wir konnten beide herzhaft lachen.

Dann war ich an der Reihe meine Geschenke auszupacken. Mein erstes Päckchen enthielt eine neue natürlich weisse Latexmaske. Diese bestand aus einem bestimmt 3 mm dicken und extrem dehnbaren Latex. Ich inspizierte das Teil genau und entdeckte sofort die eingebauten Spezialitäten. Über den Ohren waren dicke Polster in die Maske integriert und innen waren zusätzlich Ohrstopfen angebracht. Die Augenöffnungen wurden durch Kunststoffgläser abgedeckt und es gab mehrere verschiedene Knebel zu der Systemmaske. Das interessanteste Detail aber war eine kleine Fernbedienung. Ich hatte schnell herausgefunden, dass man mit einem der Knöpfe die Augengläser verdunkeln konnte. Es dauerte etwas länger bis ich auch die zweite Funktion verstanden hatte. Mit den anderen beiden Knöpfen konnte man die Ohrstöpsel, die sich als Ohrhörer entpuppt hatten ein und ausschalten und die Lautstärke regulieren. Natürlich hatte es sich Keiko nicht nehmen lassen mir die Maske sofort überzuziehen. Nachdem sie diese komplett verschlossen hatte hörte ich keinen einzigen Ton mehr. Sobald ich die Hörer eingeschaltet hatte konnte ich alles in meiner Umgebung einwandfrei hören. Ich wollte wissen wie gut die Schalldämmung wirklich war und hatte die Stereoanlage eingeschaltet und aufgedreht. Obwohl ich den Bass deutlich spüren konnte drang nicht das leiseste Geräusch zu mir durch. In dem Teil war man wirklich total von der Aussenwelt abgeschnitten.

Als nächstes habe ich mir die Knebel genauer angesehen. Da gab es einen normalen Ballknebel und einen aufblasbaren Butterflyknebel. Aber der dritte Knebel war etwas Besonderes. Dieser bestand aus einer Beissschiene die mit einer gelartigen Masse gefüllt war. Keiko hatte mir diesen Knebel in den Mundgeschoben und mich aufgefordert fest zuzubeissen. Ich war ihrer Aufforderung gefolgt und hatte ein leises Klicken gehört. In dem Moment hatte sich eine Mechanik verriegelt, meine Zähne steckten in dem Gel fest und ich konnte meinen Kiefer keinen Millimeter mehr bewegen. Erst als ich den letzten, noch nicht verwendeten Knopf auf der Fernbedienung gedrückt hatte löste sich das Gel von meinen Zähnen und ich konnte den Knebel problemlos aus dem Mund nehmen. Diese Maske mit Zubehör war ein echter Hammer. Da hatte sich meine Süsse ja wieder mal etwas Geniales einfallen lassen.

Aber das war nicht das einzige Geschenk welches ich auspacken durfte. Das nächste Päckchen enthielt eine Taillen-Hals-Korsett Kombination. Was mich allerdings verblüfft hatte war die Farbe, denn das gute Stück war blutrot. Ich hatte Keiko schon einige Male nach Kleidung in anderen Farben gefragt da mir das ewige Weiss langsam zu langweilig geworden war. Doch bisher hatte ich mit meiner Bitte immer auf Granit gebissen. Umso erstaunter war ich nun über dieses Geschenk. Keiko grinste von einem Ohr bis zum anderen als ich mich für das Korsett bedankte.

Das nächste Geschenk war ein Paar ebenfalls rote Schnürstiefel. Beim Anprobieren hatte ich festgestellt dass die Absätze ungewohnt hoch waren. Keiko grinste immer noch als ich unbeholfen auf den Absätzen schwankte.

“Du hast dir doch immer gewünscht nicht immer nur Weiss tragen zu müssen. Den Wunsch möchte ich dir nun gerne erfüllen. Du selbst darfst sogar entscheiden wann du deine neuen Sachen tragen darfst. Um das ganze für mich etwas reizvoller zu machen sind die roten Spielsachen etwas restriktiver als ihre weissen Pendants. Dieses Korsett z.B. ist in der Taille um 3 cm enger als das weisse. Die Absatzhöhe all deiner weissen Schuhe beträgt ohne Plateau maximal 125 mm. Die roten Schuhe hingegen werden alle eine Höhe von 140 – 150 mm haben. Das heisst also in Zukunft dass du dich zwischen Bequemlichkeit und Optik entscheiden kannst. Dabei solltest du aber bedenken dass ich Rot als Herausforderung ansehe. Wenn du also willst, dass ich besonders streng zu dir bin kannst du mir das ganz einfach zeigen.“

So nun folgt wieder eine kurze Werbepause. Keiko hat sich zum Mittagessen angekündigt und aus der Entfernung meine Fesseln gelöst. Das heisst für mich, dass ich nun erste einmal den Kochlöffel schwingen darf. Später geht’s weiter.


169. RE: Hingabe Teil 45

geschrieben von SteveN am 22.08.14 12:02

Hallo Bounty !

Ich liebe "Werbepausen" besonders wenn sie kurz sind. ... ... ...

Aha eine super Systemmaske, da kann man schön mit
spielen. Und auch lesen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


Ps und glücklicherweise war es kein Permanent Make-Up
170. RE: Hingabe Teil 45

geschrieben von Rubberjesti am 22.08.14 17:07

Hallo bounty,

ein wirklich schöner erster Teil des Weihnachtsfestes, besonders für Teshi wenn ich an die Zeit im Bondagestell und auf dem neuen Sklavenstuhl am Esstisch denke. Die weiße Deprivation-Maske finde ich auch sehr interessant. Toll, wenn sich Teshi demnächst ganz auf seinen reglos fixierten Körper konzentrieren kann und seine Sinne unter Kontrolle seiner geliebten Keiko sind. Darf Teshi die rote Kollektion am Heiligen Abend noch (Probe-)tragen? Mal sehen wie oft er sich für Optik entscheidet, denn auch die "bequemlichen" weißen Outfits sind ja bisweilen schon sehr restriktiv ausgefallen. Ich bin gespannt, auf Deine weiteren Ausführungen, lieber bounty und Danke bis dahin für Deine neuerliche Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
171. Hingabe Teil 46

geschrieben von bounty am 07.09.14 21:14


@ SteveN
Ja, Teshi bekommt von Keiko immer wieder hübsche Spielsachen. Meistens hat er auch viel Spass daran, aber manchmal auch nicht. Auf die Elektrogerte hätte er wahrscheinlich gerne verzichtet, vor allem wegen der Lektion die er im neuen Teil von Keiko erhält. Aber auch eins seiner Weihnachtsgeschenke trifft überhaupt nicht seinen Geschmack. Was das ist wirst du nun im neuen Teil erfahren.

@ Rubberjesti
Keiko liebt es nun mal wenn ihr Engelchen richtig hilflos ist und dafür lässt sie sich immer wieder was Neues einfallen. Die rote Kollektion kommt am Weihnachtsabend noch nicht zum Einsatz. Die Entscheidung wann Teshi die Sachen anzieht hat Keiko ihm ganz alleine überlassen. Aber keine Angst, Teshi steht drauf wenn deine Göttin richtig streng zu ihm ist. Deshalb werden die roten Sachen bestimmt nicht im Schrank verstauben.



So also hatte eine Art Mitbestimmungsrecht in unserer Ehe Einzug gehalten. Nun konnte ich selbst wählen ob ich mich von meiner Gebieterin nur quälen oder aber wirklich lustfoltern lassen wollte. Diese kleine Hexe. Das hatte sie sich ja fein ausgedacht. Aber die Idee war im Prinzip nicht schlecht. Schliesslich war ich es der sich schon so oft eine strengere Keiko gewünscht hatte. Da waren wieder die Geister die ich gerufen hatte und mir war klar dass meine Rufe erhört worden waren.

Kurz darauf war ich schon fest in das neue Korsett geschnürt, wobei Keiko es nicht geschafft hatte es komplett zu schliessen. Trotzdem konnte ich nur sehr flach atmen und ich hatte das Gefühl jeden Augenblick in der Mitte auseinander zu brechen, aber das Gefühl war total geil. Es war verblüffend was ein 15 mm höherer Absatz und 3 cm mehr Taillenreduzierung ausmachen können.

Im letzten, sehr kleinen Päckchen fand ich einen mit Swarovskikristallen besetzten goldenen Schlüssel. Keiko hatte mich an der Hand genommen und wir waren mit dem Privatlift in die Tiefgarage gefahren. Drei Wochen vor Weihnachten hatte ich meine Führerscheinprüfung abgelegt und nun schenkte mir mein Schatz mein erstes Auto. Nein, nicht irgendein Auto, sondern einen schreiend pinkfarbenen Mini Cabriolet mit weissem Verdeck. Die Innenausstattung war komplett in Weiss und Gold gehalten und der Wagen sah aus als sei er direkt aus einem Katalog für Barbiepuppen und –zubehör entsprungen. Das Design brannte fast in den Augen und Keiko grinste über beide Ohren.

“Das ist doch ein hübsches Wägelchen für mein süsses Püppchen. Ich gebe ja zu dass es etwas auffällig ist, aber es passt zu dir. Ich habe dir in unseren Flitterwochen versprochen dass ich dafür sorge dass du dich nicht immer verstecken kannst.“

Au weh das konnte ja heiter werden. Mit der Kiste sollte ich auf die Strasse? Wie hatte Keiko gesagt, “hübsches Wägelchen“? Beim Anblick von dem Ding waren mir spontan weit weniger schmeichelhafte Vokabeln eingefallen. Mir hatte es bei ihren Worten zum Glück die Sprache verschlagen sonst wäre Keiko bei meinem Kommentar bestimmt sauer geworden. So hatte sie vor mir gestanden und sich vor Lachen gebogen. Nun hatte ich meine Bescherung, doch die hatte ich mir wirklich anders vorgestellt. Nachdem ich den Schock halbwegs verdaut hatte umarmte mich Keiko und küsste mich leidenschaftlich bevor wir mit dem Aufzug wieder in unsere Wohnung gefahren sind.

Oben angekommen hatte Keiko mein Korsett geöffnet und mich auch von meinem KG befreit. Nachdem ich nochmal den Keramiktempel aufgesucht hatte wurde ich von ihr in der Hündchenstellung regungslos auf unserem Bondagebett fixiert.
Genüsslich und ausdauernd hatte sie mir an dem Abend mit einem Strap mein Hintertürchen verwöhnt. Ich war endlos geil und schon nach kurzer Zeit durfte ich einem gigantischen Höhepunkt erleben. Das hielt Keiko aber nicht davon ab mich weiter mit dem Strapon zu vögeln und erst nachdem ich meine Sahne dreimal quer übers Bett geschossen hatte lies hatte sie von mir abgelassen.

Obwohl ich ziemlich fertig war forderte Keiko noch ihr Recht auf Erfüllung. Dazu hatte sie mich wie ein X auf dem Rücken liegen ans Bett gekettet und nun durfte ich sie mit der Zunge verwöhnen. Meine Kondition und Zungenfertigkeit wurde von Keiko auf eine harte Probe gestellt, denn auch nach dem ersten und zweiten Orgasmus blieb sie einfach auf meinem Gesicht sitzen. Quitt pro quo. Ich hatte drei Höhepunkte erleben dürfen und dieses Recht hatte sie nun auch für sich gefordert. Zum Schluss fühlte sich meine Zunge an wie ein ausgedrehter Waschlappen, aber trotzdem war ich bei der Aktion wieder endlos geil geworden und trotz der Anstrengung stand mein Luststab wieder wie eine Eins. Nach einer kurzen Kuschelpause hatte Keiko sich auf mich gesetzt und meinen Lustspeer genüsslich in ihrer heissen Spalte versenkt. Langsam und lustvoll hatte sie mich geritten und nach der ganzen Anstrengung der vergangenen Stunden dauerte es wirklich lange bis sie mich zum Punkt der Glückseligkeit gebracht hatte. Nach dem letzten gemeinsamen Höhepunkt des Tages hatte ich mir gewünschte ungefesselt in Keikos Armen schlafen zu dürfen. Zur Feier des Tages hatte sie mir diesen Wunsch erfüllt und glücklich war ich eng an sie angekuschelt in Keikos Armen liegend eingeschlafen.

Nach der Anstrengung habe ich geschlafen wie ein Baby und am nächsten Morgen hatte Keiko bereits ein opulentes Frühstück am Bett angerichtet als ich aufgewacht bin. Meine Süsse hatte sich nach der Zubereitung des Frühstücks wieder zu mir gelegt und mich in den Arm genommen. So war das erste was ich nach dem Aufwachen sah Keikos liebliches Antlitz und ich konnte mir wirklich keinen schöneren Beginn des Tages wünschen.

Wir hatten uns gegenseitig gefüttert und ausgelassen rumgealbert während wir unseren Hunger stillten. Natürlich hatten wir auch auf eine liebevolle Runde Blümchensex nicht verzichten wollen. Wie heisst es so schön, “eine Nummer am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“.

Nachdem wir uns ausgetobt hatten waren wir nochmal eingeschlafen. Erst am frühen Nachmittag waren wir wieder munter. Keiko wollte etwas essen und wir wollten beide etwas an die frische Luft. So durfte ich die erste Fahrt in meinem neuen Barbiemobil unternehmen. Keiko hatte mich quer durch Tokio gelotst und wir waren in ein kleines aber feines Fischrestaurant gefahren. Nach dem Essen hatte uns das schöne Wetter dazu eingeladen einen ausgedehnten Spaziergang zu machen bevor wir wieder nach Hause gefahren sind.

Abends hatten wir beide einfach nur Lust zu schmusen. So hatten wir es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht und uns aneinander gekuschelt zwei Liebesschnulzen angeschaut. Danach hatten wir den Tatort ins Schlafzimmer verlegt wo wir nach einer liebevollen Nummer Arm in Arm eingeschlafen sind.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück hatte Keiko wieder ihre strenge Seite gezeigt. Dass ich wirklich Angst gehabt hatte dass sie mich schlägt war noch nicht vergessen. Dieser Mangel an Vertrauen sollte sich an diesem Tag bitter rächen.

Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte sollte ich im Wohnzimmer auf Keiko warten. Ich hatte mich auf den Boden gekniet und musste lange auf meine kleine Rachegöttin warten. Keiko hatte einen bequemen Kimono angezogen und war ungeschminkt als sie zu mir kam. Sie hatte mir meine neue Maske übergezogen, die Augenbinde befestigt und mir den Gelknebel in den Mund geschoben bevor ich ihr in unser Spielzimmer folgen sollte.

Wortlos hatte sie mich in ein extrem enges Taillenkorsett geschnürt bevor sie mich in der Hundestellung auf dem neuen Fesselgestell fixiert hatte Als sie fertig war konnte ich mich keinen Millimeter mehr rühren. Hände und Füsse waren fest mit dem Gestell verbunden und das Korsett und die Maske waren seitlich an zusätzlich montierten Streben verspannt.

Als Keiko mit meiner Fesselung zufrieden war begann sie mir ordentlich die Leviten zu lesen.

An ihrer Stimmlage konnte ich deutlich erkennen dass mein mangelndes Vertrauen in sie sie wirklich verletzt hatte. Für mein gebrochenes Versprechen ihr immer und ohne Einschränkung zu vertrauen wollte sie mir eine Lektion erteilen und zum ersten Mal sprach Keiko wirklich von Strafe. Ihre Anschuldigen hatten mir in der Seele wehgetan, denn Keiko hatte eindeutig Recht. Ich hatte sie enttäuscht und ich schämte mich dafür. Nur zu gerne hätte ich mich in dem Moment bei ihr für meinen Fehler entschuldigt und sie um Verzeihung gebeten, aber dies hatte der Knebel wirkungsvoll verhindert und ich brachte nur ein Grummeln zustande.

Das war genau Keikos Absicht. Sie wollte gar keine Entschuldigung hören. Im Gegenteil, ich sollte erleben was es heisst wenn ich sie enttäusche und sie mich dafür bestraft. Diesen Tag werde ich mein Lebtag nicht vergessen, dass kann ich euch sagen.

Nachdem Keiko ihre Ansprache beendet hatte schaltete sie die Ohrhörer ab und das einzige was ich noch hören konnte war mein eigener Herzschlag. Keikos Moralpredigt hatte mir wirklich zu denken gegeben. Zudem hatte sie keinen Zweifel daran gelassen dass sie mich leiden lassen würde. Da sie bisher nie ein Versprechen gebrochen hatte verspürte ich echte Angst. Die Gedanken rotierten in meinem Kopf und je länger ich schmoren musste desto nervöser wurde ich. Es war bestimmt nicht kalt in unserem Spielzimmer und trotzdem habe ich gezittert wie Espenlaub.

Nach einer gefühlten Ewigkeit brach dann die Hölle über mich herein. Ohne Vorwarnung hatte Keiko mit der Elektrogerte meine Fusssohlen ins Visier genommen und ich zerrte an meinen Fesseln wie ein Berserker. Aber alles ziehen und zerren half nichts. Ich war fachgerecht fixiert und alle Stellen die Keiko erreichen wollte waren frei zugänglich.

Wie hatte Keiko bei der Demonstration der Elektrogerte so schön gesagt als sie nur meine Füsse und Achselhöhlen bearbeitet hatte, “das war die Hölle“. Diese Aussage kann ich nur unterschreiben, denn sie kannte keine Gnade. Ich wünschte mir nichts sehnlicher als dass diese Qual endlich aufhört, aber mein Wunsch blieb unerhört. Ich zerrte an meinen Fesseln und brüllte verzweifelt in den Knebel, aber die Lektion hatte kein Ende genommen. Fleissig hatte Keiko immer wieder abwechselnd meine Achseln und meine Füsse aufs Korn genommen und ich war dem Wahnsinn nahe. Hin und wieder gewährte sie mir eine kurze Pause und immer wieder hatte ich die Hoffnung dass die Qual endlich aufhören würde, aber Gnade stand nicht auf Keikos Tagesordnung. Erst als ich wirklich keine Reaktion mehr gezeigt habe hat Keiko aufgehört mich mit dem Höllengerät zu traktieren.

Trotzdem war die Lektion noch nicht beendet, denn sie hatte mich einfach reglos gefesselt weiter schmoren lassen. Auch wenn meine Lage alles andere als bequem war tat mir diese längere Pause gut. Mein Herzschlag hatte sich langsam beruhigt und es war mir tatsächlich gelungen mich etwas zu entspannen.

Leider war die Pause irgendwann zu Ende. Keiko hatte die Gerte wieder zur Hand genommen und mich weiter durch die Mangel gedreht. Wieder wand ich mich wie ein Aal in meinen Fesseln. Ich habe ja schon öfter zum Ausdruck gebracht dass ich nicht auf Schläge stehe, aber die Lehrstunde war so heftig dass ich es fast vorgezogen hätte wenn Keiko mich wirklich mit der Gerte gezüchtigt hätte.

Mit zunehmender Zeit der Behandlung bekam ich noch ein weiteres Problem. Meine Blase war voll und zu der Qual die Keiko mir bereitet musste ich mich nun auch noch darauf konzentrieren nicht in meine nicht vorhandene Hose zu pinkeln. Dabei hatte ich natürlich keine Möglichkeit auf meine prekäre Situation hinzuweisen und so kann nach schwerem Kampf was kommen musste. Ich hatte den Kampf verloren und so lief mir der Urin aus meinem Latexkeuschheitshöschen die Beine herunter. Das war dann der Punkt wo Keiko das Martyrium endlich beendete. Man war mir das peinlich und ich habe mich unendlich geschämt.

Nachdem Keiko mich von den Fesseln befreit hatte kroch ich wirklich auf allen Vieren ins Bad. Ich war so platt dass Keiko mir sogar helfen musste auf die Beine zu kommen. Nur so war ich in der Lage auf die Schüssel zu kommen wo ich mich restlos erleichterte. Man war das ein befreiendes Gefühl. Ich hatte zwischenzeitlich das Korsett geöffnet und kam mit viel Mühe noch unter die Dusche. Nach dem Duschen fühlte ich mich zwar wieder sauber, aber immer noch total erschlagen.

Keiko hatte in der Zwischenzeit was zu Essen bestellt und als ich nur mit einem Kimono in die Küche kam konnte ich mich direkt an den gedeckten Tisch setzen.

Es war mir immer noch peinlich dass ich meine Blase nicht unter Kontrolle gehabt hatte und entschuldigte mich bei Keiko für mein Missgeschick. Sie nahm es ganz locker und entschuldigte sich ihrerseits dafür dass sie mich überfordert hatte. Das konnte sie wirklich laut sagen, denn es fiel mir sogar schwer die Gabel zum Mund zu führen. Ich war wirklich stehend KO und bin dann auch während des Essens am Tisch eingeschlafen. Kein Wunder denn Keiko hatte mich wirklich mehr als fünf Stunden fachgerecht zurechtgestutzt.

Als ich wieder wach geworden bin lag ich in Keikos Armen auf dem Sofa. Sie lächelte mich an als ich die Augen öffnete und es war für mich ein wunderschönes Gefühl ihr so nahe zu sein und ihre Zärtlichkeit zu fühlen. Obwohl sie mich regelrecht auseinander genommen hatte war ich ihr nicht böse. Ich hatte sie enttäuscht und dafür meine gerechte Strafe erhalten.


172. RE: Hingabe Teil 46

geschrieben von SteveN am 08.09.14 10:27

Hallo Bounty !

Jetzt hat Keiko aber gezeigt wer die Herrin im Hause
ist. Das wird Teshi so schnell nicht vergessen.
Er möchte dann doch lieber als Latex-Barbie für sie
da sein.

Viele Grüße SteveN


173. RE: Hingabe Teil 46

geschrieben von Rubberjesti am 08.09.14 17:31


Hallo bounty,

vielen Dank für Deine Fortsetzung, diesmal habe ich ziemlich mitgefiebert und ein bissel tat mir Teshi leid, auch totz er die Strafe selbst für berechtigt hielt. Keiko ist offensichtlich doch ein wenig sadistisch veranlagt, um so besser, dass nachher darüber gesprochen wurde, dass Teshi wohl ziemlich überfordert wurde. Auch ich bin gespannt auf den ersten Auftritt Teshis als weiße Latexbarbie im Mini. Wird er in Zukunft so shoppen gehen und die täglichen Einkünfte erledigen dürfen? Ich freue mich auf detaillierte Beschreibungen von strengen Latexoutfits und den Erlebnissen die Teshi darin machen darf.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
174. Hingabe Teil 47

geschrieben von bounty am 27.09.14 02:01

@ SteveN
Keiko ist der Boss, das hat sie unmissverständlich klar gemacht. Aber als braves Engelchen darf Teshi bald wieder ihr geliebtes Fetischpüppchen sein.

@ Rubberjesti
Keiko hat schon eine leicht sadistische Ader, ist aber keine echte Sadistin. Sie kennt die Grenze zwischen Qual und Lustfolter sehr genau und es macht ihr keinen Spass Teshi wirklich zu quälen aber wenn es sein muss zeigt sie ihm wer die Hosen anhat. Ihr macht es viel mehr Freude ihr Engelchen fliegen zu lassen und dazu wird Teshi viel Gelegenheit bekommen wenn er ihr vertraut und gehorcht.




Am frühen Abend hatten wir noch einen kurzen Spaziergang unternommen. Die frische Luft und die Bewegung hatten mir gut getan. Trotz meines Mittagsschläfchens waren wir am Abend früh ins Bett gegangen. Ich durfte ungefesselt in Keikos Armen liegen und habe in dieser Nacht geschlafen wie ein Stein.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich trotz eines leichten Muskelkaters wie neu geboren. Es war zwar ein ungewöhnliches und für mich wirklich hartes Weihnachtsfest aber es hatte mein Vertrauen zu Keiko deutlich gestärkt.

Der 29 Dezember war dann der Probelauf des im neuen Jahr eingeführten “Püppy Tages“.

Ich habe euch ja bereits erzählt dass Keiko ab Januar 1 ½ Tage pro Woche von zuhause aus arbeiten würde.

Darüber hatten Keiko und ich uns ausführlich unterhalten und es sollte eine entscheidende Veränderung stattfinden. Der Mittwoch würde für sie zum Heimarbeitstag und somit für mich zum “Püppy-Tag“ werden. Ich dürfte den gesamten Tag in meinem geliebten Latex gekleidet verbringen und Keiko würde die vollständige Kontrolle über mich übernehmen. Dies betraf sowohl die Kontrolle über meinen Körper als auch meiner Sinne. Meine Aufgabe dabei war ganz einfach. Ich hatte dafür zu sorgen dass es meiner geliebten Gebieterin gut geht und all ihre Anweisungen befolgen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Keiko hatte mich morgens von meinen Fesseln befreit und ich hatte in einem neuen Zofenoutfit ein reichhaltiges Frühstück am Bett serviert. Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten ging Keiko ins Bad und ich sorgte für Ordnung in Küche und Schlafzimmer.

Als ich fertig war hatte sie mich ins Bad gerufen. Nachdem ich mich ausgezogen hatte öffnete Keiko mit ihrem Transponder auch mein Latexkeuschheitshöschen. Unter ihrer Aufsicht durfte ich duschen und nachdem sie mich abgetrocknet hatte sollte ich ein anderes Latexhöschen anziehen. Mein Luststab allerdings stand steif und fest und verweigerte jeglichen Gehorsam. Er weigerte sich beharrlich gegen die enge Latexhülle. Keiko hatte sich vor mich gekniet und meine Flöte genüsslich zwischen ihren Lippen verschwinden lassen. Da ich schon einige Tage nicht zum Schuss gekommen war dauerte es nicht lange bis ich ihr meinen Saft in den Rachen schoss.

Nachdem Keiko mich nochmal feucht abgewischt hatte steckte ich kurz darauf in dem neuen Latex-KG. Zur Belohnung weil ich “so gut bei meinem Einschluss kooperiert habe“ hatte Keiko mir noch einen kräftigen Plug ins Hinterstübchen geschoben und ihn gesichert.

Es folgten ein Ganzanzug aus dünnem Latex, ein enges Taillenkorsett und Stiefeletten mit 125 mm Pfennigabsatz. Zum Schluss hatte Keiko mir noch die neue Maske angezogen und eng verschlossen. Dabei hatte sie darauf geachtet dass die Nasenschläuche und die Ohrstopfen richtig sassen. Als ich dann mit einem aufgepumpten Butterflyknebel vor ihr kniete begann sie mit einer Erklärung.

“Ab heute wird es ernst mit deiner Erziehung zu meinem ganz persönlichen Fetischpüppchen. Während meiner Home-Office Zeiten wirst du ab sofort als meine ergebene Dienerin für mein Wohlergehen sorgen. In dieser Zeit wirst du ausschliesslich Latex tragen und meiner vollen Kontrolle unterstehen. Wie du ja weisst kann ich dein Seh- und Hörvermögen per Fernsteuerung regulieren. So kann ich dir auch Anweisungen erteilen wenn du nicht in meiner direkten Nähe bist. Wenn ich keine anderen Aufgaben für dich habe steht Sport auf deinem Programm. Du musst ja körperlich fit sein und brauchst Kondition dass ich so richtig mit dir spielen kann. Ausserdem darfst du fleissig das Laufen auf hohen Absätzen und das Tragen von Korsetts und Knebeln über einen längeren Zeitraum üben. Ein intensives Fesseltraining steht auch noch auf deinem Programm. Während du mein Püppchen bist wirst du konsequent enthaltsam sein, aber das ist nicht dein Problem. Ich werde persönlich dafür sorgen dass du standhaft bleibst.

In der restlichen Zeit darfst du dich hier als Zimmermädchen und Köchin nützlich machen. Wenn du mir bei anderen Arbeiten helfen kannst wirst du dies tun.

Jetzt machst du bitte in den Räumen oben sauber. Staubsaugen, Staubwischen und was sonst noch so anfällt. Um 12:30 Uhr möchte ich zu Mittag essen. Sag mir bitte Bescheid bevor du das Essen servierst.“

Keiko war in ihrem Büro verschwunden und ich erledigte die mir übertragenen Arbeiten. Während ich mit dem Staubsauger durch die Wohnung wirbelte habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Heute hatte Keiko mir eine neue Qualität ihrer Führungskraft gezeigt. Lange hatten wir im Vorfeld darüber gesprochen und ich hatte ihr mehrfach versichert, dass ich mir eine konsequente Erziehung von ihr wünsche. Die Hausarbeit ging mir leicht von der Hand und auch das Essen war pünktlich fertig als ich Keiko zu Tisch bat. Sie hatte mir den Knebel entfernt und beim Essen plauderten wir angeregt über den Morgen. Nach dem Essen durfte ich noch schnell die Zähne putzen bevor Keiko mir den Knebel wieder zwischen die Lippen geschoben und aufgeblasen hatte.

Mit einem Kuss auf meinen Knebel war sie wieder in ihr Büro gegangen. Nach der Reinigung der Küche sollte ich mich bei ihr melden.

Wie üblich hing sie am Telefon als ich ins Büro kam. Neben ihrem Schreibtisch lag ein dickes grosses Sitzkissen und sie deutete mir dass ich neben ihr niederknien sollte. Neben mir stand ein kleiner Rollcontainer mit geschlossener Lade.

Während des Telefonats hatte sie mich aufgefordert die Rollklappe zu öffnen. Dahinter verbargen alle möglichen Utensilien für Maniküre und Pediküre. Ausserdem fand ich unzählige Nagellacke in allen möglichen Farben. Keiko hatte sich zu mir gedreht, ihre Sandalen ausgezogen und ihre Beine auf einen bereitstehenden Hocker gelegt. Zuerst massierte ich ihr ausgiebig die zarten Füsse bevor ich mich mit Nagellackentferner ans Werk gemacht habe. Später entfernte ich vorsichtig die Hornhaut mit einer Raspel bevor ich die Nägel in Form feilte. Nachdem ich ihre süssen Füsse noch mit einem feuchten Tuch gereinigt hatte steckte ich ihr die Zehenspreizer zwischen die Zehen und lackierte ihre Nägel in einem dunklen metallic-rot. Die Wahl der Farbe hatte Keiko mir überlassen. Nach der Pediküre folgte noch eine Maniküre die ich genauso sorgfältig durchgeführt habe. Keiko telefonierte und tippte einhändig auf der Tastatur während ich ihre Hände verwöhnt habe. Als ich fertig war und sowohl der rote als auch der Klarlack getrocknet waren hatte Keiko beschlossen Feierabend zu machen.

Um sich auf den Abend einzustimmen durfte ich mein Goldstück noch auf dem Bürostuhl sitzend mit der Zunge verwöhnen. Keikos Schlitz war bereits tropfnass als sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel geschoben hat und es dauerte nicht lange bis sie anfing zu zittern und ein gewaltiger Höhepunkt über sie hinweg schwappte. Dabei konnte ich keinen Ton hören, denn die Lautsprecher in meinen Ohren waren ausgeschaltet.

Beim Abendessen hatte Keiko dann noch eine kleine Überraschung für mich. Meine sportliche Betätigung bisher bestand ja aus unserem regelmässigen Tanztraining und hin und wieder einem Besuch im Schwimmbad. Zwar hatte ich mittlerweile auch ein Paar Geräte in unserem privaten kleinen Fitnessraum, aber ehrlich gesagt fand ich das ziemlich langweilig. Da ich eh schon zu viel Zeit alleine zuhause verbrachte wollte ich mehr unter Menschen. Ich hatte mit Keiko schon vor einigen Wochen darüber gesprochen und sie hatte Verständnis für meinen Wunsch. Sie wollte sich etwas einfallen lassen und nun erfuhr ich das Ergebnis ihrer Überlegungen.

Keiko hatte mich in einem Trainingscenter angemeldet. Allerdings sollte ich dort kein gewöhnliches Geräte und Fitnesstraining machen. Eine der Trainerinnen des Centers war eine ehemalige Kunstturnerin die sogar einmal an den olympischen Spielen teilgenommen hatte. Sie sollte neben meiner Kondition vor allem meine Beweglichkeit verbessern und meinen Gleichgewichtssinn schulen.

Keikos Überlegungen waren nur logisch. Durch reines Kraft- und Gerätetraining hätte ich zu viele Muskeln aufgebaut. Das war überhaupt nicht in ihrem Sinne, denn sie wollte keinen Muskelprotz, sondern ein zierliches und süsses Engelchen mit Kondition das sie sich nach Lust und Laune ausgiebig zurechtbiegen konnte.

“Du hast zwei Trainingseinheiten pro Woche im Center. Ich werde mit Haruka, so heisst deine zukünftige Trainerin, einen Trainingsplan ausarbeiten. Dir war es doch alleine zuhause immer langweilig. So kommst du unter Leute und tust was für deine Kondition und deine Gesundheit. Und ich habe ein fittes Engelchen, mit dem ich ausgiebig spielen kann.

Das hatte sich mein Liebling ja toll ausgedacht. Aber auch ich hatte die Idee gut gefunden, denn mir war bereits einige Male zuhause fast die Decke auf den Kopf gefallen. Zudem freute ich mich ein paar neue Bekanntschaften zu machen, denn meine sozialen Kontakte in Tokio waren bis auf den Tanzkreis eher begrenzt.

Wir redeten noch einige Zeit bis wir dann ins Bett gegangen sind.

An Silvester besuchten wir eine grosse Gala unseres Tanzkreises. Ausgelassen hatten wir ins neue Jahr gefeiert und es war ein schöner Abend, an dem wir ausgiebig das Tanzbein geschwungen haben.

Im neuen Jahr wurde es dann verdammt anstrengend für mich. Bis dahin hatte ich geglaubt dass ich eine recht anständige Kondition habe, aber ich war sehr schnell eines Besseren belehrt worden

Mein erstes Training mit meiner neuen Trainerin hat sich als denkwürdiges Ereignis in mein Hirn eingebrannt. Haruka, meine Trainerin war 27 Jahre alt und hatte ihre Profikariere schon einige Jahre zuvor wegen einer schweren Verletzung beendet. Danach war sie in diesem Trainingscenter eingestiegen. Mit einer Grösse von ca 1,55 m und einem geschätzten Gewicht von knapp über 40 kg wirkte sie sehr zierlich und zerbrechlich.

Wir hatten uns vor dem ersten Training zusammengesetzt und Haruka wollte von mir wissen welche Ziele ich erreichen wollte. Obwohl mir Keiko im Vorfeld erzählt hatte das Haruka eine Freundin von Tamiko ist und sie auch teilweise die wahren Beweggründe für mein aussergewöhnliches Training kannte war es mir nicht leicht gefallen offen mit ihr zu reden. Aber die Chemie hatte von Anfang an gestimmt und nachdem sie mir erzählt hatte dass sie nebenbei auch mit einer Freundin als Bondagemodel auftrat war das Eis schnell gebrochen und ich hatte ihr erzählt was ich mit dem Training bei ihr bezweckte.

Nach dem Gespräch wollte Haruka erst einmal meinen Fitnesstand testen. Dazu musste ich mich unter ihrer Aufsicht erst einmal aufwärmen und bereits da hatte sich gezeigt, dass wir wirklich sehr unterschiedliche Auffassungen von Aufwärmtraining hatten. Sie hatte mir einige Dehnungsübungen gezeigt die ich wiederholen sollte. Im Gegensatz zu ihr bestanden meine Knochen aber nicht aus Gummi und so hatten meine Versuche arg lächerlich ausgesehen.

Als ich nach Harukas Meinung aufgewärmt war (ich selbst hätte mich eher schon als ausgepowert bezeichnet) musste ich ein “leichtes Zirkeltraining“ absolvieren. Liegestütze, Kniebeugen mit Zusatzgewicht, Rumpfbeuge, Seilspringen und ähnliche Übungen waren wirklich anstrengend. Dabei musste ich die entsprechende Übung immer zwei Minuten ausführen und danach waren zwei Minuten Pause. Bereits nach den ersten Stationen lief bei mir der Schweiss in Strömen. Nach der zehnten Übung japste ich wie ein Asthmatiker nach Luft und ich hätte mir meine Zunge locker als Schal um den Hals wickeln können.

Haruka hatte nur den Kopf geschüttelt, aber mir trotzdem eine Verschnaufpause gegönnt. Ihr Kommentar “so etwas nennst Du Kondition, da haben wir aber ein ordentliches Stück Arbeit vor uns“ war nicht unbedingt dazu geeignet mich aufzubauen.

Nach der Pause ging es dann mit Gleichgewichts und Geschicklichkeitsübungen weiter. Dabei konnte ich tatsächlich einen Handstand ca. drei Sekunden halten. Haruka hatte nur die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Diese Übung haben wir dann solange wiederholt bis meine Arme den Dienst verweigert hatten. Das Ergebnis hatte sich trotz vieler Wiederholungen aber nicht merklich verbessert.

Zum Schluss zeigte mir Haruka dann noch ein sogenanntes Balanceboard. Dabei handelte es sich um ein Brett und eine ca. 10 cm dicke Rolle. Ziel der ersten Übung war es im Gleichgewicht auf der Rolle zu balancieren ohne dass das Brett auf einer Seite den Boden berührte. Es war gelinde eine Katastrophe was ich vorgeführt hatte. Dabei war ich mehrmals gestürzt. Zum Glück waren um die kleine Übungsfläche Turnmatten verteilt so dass ich mir wenigstens nicht die Knochen gebrochen hatte.

Harukas Zusammenfassung nach dem ersten Training war dann auch vernichtend ausgefallen.
Miese Kondition, mangelnde Beweglichkeit und einen beschissenen Gleichgewichtssinn hatte sie mir bescheinigt und zu meinem Leidwesen konnte ich ihr nicht einmal wiedersprechen.
Niedergeschlagen war ich nach dem Training mit meinem Barbiemobil nach Hause gefahren.

Als ich Keiko abends von meinem ersten Training berichtet hatte konnte sie sich das Lachen nicht verkneifen. “Das hätte ich zu gerne gesehen“ lautete ihr Kommentar über den ich nicht lachen konnte, vor allem, da ich bereits am Abend einen heftigen Muskelkater verspürt hatte.

So war auch mein erster Einsatz als Püppy am nächsten Tag nur sehr eingeschränkt möglich. Keiko hatte aber meinem lädierten Zustand Rechnung gezollt und mich sehr geschont.

So Leute, nun habe ich vorerst genug aus der Vergangenheit erzählt. Keiko hat mich gerade gerufen. Jetzt steht noch der krönende Abschluss meines Abenteuers an. Ich konnte mich in den vergangenen drei Tagen gut erholen und bin mal gespannt was Keiko sich noch für mich hat einfallen lassen. Ich habe keine Ahnung was sie geplant hat, aber ich bin mir sicher dass sie mich wieder heftig fordern wird. Aber auch wenn ich winseln werde wie ein Baby und fluchen werde wie ein Bierkutscher (zumindest wenn es kein Knebel verhindert) so werde ich es letztendlich trotzdem mit Leib und Seele geniessen.

175. RE: Hingabe Teil 47

geschrieben von Rubberjesti am 27.09.14 22:58

Hallo bounty,
vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung, die ich bereits mit Spannung erwartet habe.
Rührend wie Keiko das Standhaftigkeitsproblem löst um Teshis gar nicht so kleinen im Latex-KG unterzukriegen. Keiko ist eben eine Genießerin. Das Training wird Teshi sicher gut tun, nur wird auch das kein Zuckersclecken für ihn. Es bleibt also spannend, auch vor allem, was die Püppy-Days in Zukunft für Teshi außer "Latex satt" bedeuten werden.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
176. RE: Hingabe Teil 47

geschrieben von SteveN am 28.09.14 11:16

Hallo Bounty !

Wenn Teshi sagt: "Ich habe keine Ahnung was sie
geplant hat, aber ich bin mir sicher daß sie mich
wieder heftig fordern wird."

Dann bin ich schon seeeeeeehr gespannt.

Viele Grüße SteveN


177. Hingabe Teil 48

geschrieben von bounty am 11.10.14 15:08

@ Rubberjesti
Die Püppy-Days werden spannend und anstrengend (natürlich besonders für Teshi) und werden beiden viel Spass machen. Latex satt ist natürlich Programm. Aber heute haben wir ein anderes Thema und ich hoffe das ist auch spannend für dich.

@ SteveN
Zitat
Dann bin ich schon seeeeeeehr gespannt.

Na dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen.



Drei Tage später.

Hallo liebe Leser, nach einem genialen Erlebnis und einer dringend notwendigen Pause melde ich mich zurück. Nun möchte ich euch erzählen was Keiko mit mir angestellt hat. Meine holde Gebieterin hatte sich wirklich das “Beste“ bis zum Schluss aufgehoben.

Meine Süsse hatte, während ich noch an der Geschichte am schreiben war einige Vorbereitungen getroffen. Bevor ich vom Schreibtisch aufgestanden bin hatte sie mir die Hände hinter dem Rücken gefesselt und mich aufgefordert ihr in den Keller zu folgen. Das war sehr seltsam, denn eigentlich ist der Keller Akikos und Tamikos Spielwiese.

Mir war durchaus bekannt, dass Akiko und Tamiko die etwas härtere Gangart bevorzugen, aber was ich im Keller zu sehen bekam lies mir mehr als einen Schauer über den Rücken laufen. Alleine beim Anblick der grossen Auswahl an Züchtigungsinstrumenten hatte ich ein sehr mulmiges Gefühl in der Magengegend verspürt. Ich habe schon lange keine Angst mehr, das Keiko mich schlagen würde. Die Lektion mit der Elektrogerte hab ich euch ja bereits erzählt. Diese Aktion werde ich bis an mein Lebensende nicht vergessen. Trotzdem verspüre ich jedes Mal wenn ich Rohrstock, Peitsche und Co. sehe ein flaues Gefühl.

Ich habe gemeinsam mit Keiko in der vergangenen Zeit einige Fetisch- und SM-Partys besucht und einige Züchtigungen miterleben müssen aber bis heute kann ich dem Anblick wenn jemand geschlagen wird nichts abgewinnen. Im Gegenteil, ich finde es abschreckend und einfach nur brutal. Jetzt versteht mich nicht falsch. Ich verurteile niemanden wegen seiner Neigungen. Wie könnte ich auch da ich selbst einem durchaus exzentrischen Lebensstiel fröne. Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden aber zuschauen muss ich dabei nicht. Aber ich will hier nicht abschweifen, darum wieder zurück zum eigentlichen Thema.

Keiko hatte mich durch eine wahre Folterkammer in einen angrenzenden Raum geführt. Bei dem Anblick der sich mir geboten hatte musste ich lachen und gleichzeitig war mir das Herz in die Hose gerutscht. In dem Raum stand ein elektrischer Bulle und das Teil war fleissig im Einsatz. Tamiko sass streng gefesselt im Sattel während die Maschine ordentlich hin und her wirbelte. Ihre Beine waren fest mit dem Sattel verbunden. Tamiko war in ein sehr enges Korsett geschnürt welches mit dehnbaren Gummiriemen ebenfalls mit der Maschine verbunden war. Durch die flexiblen Riemen wurde sie bei jeder Bewegung ca. 10 cm aus dem Sattel gehoben um gleich darauf mit dem Hintern wieder auf der Sitzfläche zu landen. Die Gemeinheit aber war der dicke Kunstschwanz der aus dem Sattel herausragte. Der Freudenspender wurden Tamiko bei dem heissen Ritt immer wieder bis zum Anschlag in ihre auslaufende Muschi gerammt. Der schwarze Sattel glänzte bereits von ihrem Lustsaft und sie selbst jauchzte und stöhnte aus voller Kehle. Ich durfte das Schauspiel noch einige Zeit geniessen bevor sie uns lautstark ihren Orgasmus verkündet hatte.

Ich hab keine Ahnung wie lange ihr Ritt gedauert hatte, aber Akiko und Keiko mussten sie aus dem Sattel heben und auf eine Liege legen weil sie sich nicht auf den Beinen halten konnte.

Ihr könnt euch denken was dann kam. Selbstverständlich durfte ich nachdem der Sattel gereinigt und der Dildo ausgetauscht war auf dem Schleudersitz platz nehmen. Zu Beginn lies Keiko es langsam angehen. Die Bewegungen des Bullen waren noch langsam und so sass ich noch fest auf dem Dildo. Mit der Zeit steigerte Keiko die Geschwindigkeit und auch den Ausschlag der Maschine. Zuerst hatte ich versucht durch Anspannung der Oberschenkel zu vermeiden dass ich aus dem Sattel gehoben werde. Das habe ich aber nur kurz durchgehalten.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Der Bulle drehte sich und wechselte immer wieder die Richtung. Dabei hob und senkte sich der Sattel, so dass mir der Pint immer wieder in den Hintern gerammt wurde. In meinem Latexkeuschheitshöschen war es verdammt eng geworden und ich war schon nach kurzer Zeit endlos geil. Bewusst hatte Keiko auf einen Knebel verzichtet. So konnte ich ungehemmt stöhnen und nicht all zulange später um einen Orgasmus betteln. Aber Keiko hatte mir wieder die Elektroden zur Überwachung meiner Vitalwerte und meines Erregungszustandes angelegt und immer kurz vor einem Höhepunkt verlangsamte sie diese verdammte Teufelsmaschine. Das Spiel zog sich über gefühlte Stunden hin und die gesamte Zeit über schwebte ich in einem Zustand zwischen unendlicher Lust und beginnendem Wahnsinn. Ich bettelte darum endlich kommen zu dürfen, aber Keiko hatte nur gelacht und mich weiter weichgekocht. Ich war völlig fertig als Keiko den Bullen dann doch endlich abgestellt hatte.

Tamiko war mittlerweile auch wieder fit und nun war ich es der mühsam aus dem Sattel gehoben und auf die Liege gelegt wurde. Meine Pumpe hämmerte wie eine Dampframme und es dauerte lange bis ich wieder halbwegs klar denken konnte.

Als Keiko mich aus dem Keuschheitshöschen befreit hatte dachte ich schon, dass mein Martyrium zu Ende sei, aber wieder einmal hatte ich die Rechnung ohne meine geliebte Gebieterin gemacht. Nachdem ich mich wieder halbwegs erholt hatte wurde ich von Keiko in einen anderen Raum geführt und was ich da sah liess mir das Blut in den Adern gefrieren. Bevor ich überhaupt die Chance hatte zu meutern hatte mir Keiko schon einen Knebel zwischen die Zähne geschoben und kräftig aufgepumpt.

Danach hatte sie mich in meine engste Korsettkombination geschnürt und sie war erst zufrieden als der Spalt im Rücken vollständig geschlossen war. Danach schob mir Keiko einen kräftigen Dildo in den Hintern und dann musste ich in einen extrem engen Ganzanzug mit an gearbeiteter Maske, Handschuhen und Füsslingen anziehen. Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis die drei Frauen es geschafft hatten mich in das Ding zu packen. In der Maske waren dicke Polster integriert, so dass ich sobald die Maske geschlossen war völlig taub war. Ich wurde zu dem bereitstehenden Rad geführt und musste mich auf den latexbespannten Rahmen legen. Keiko und Tamiko hatten die obere Latexschicht über mich gespannt und mittels einer Pumpe die restliche Luft zwischen den beiden Latexlagen abgesaugt bis ich regungslos im Vakuum gelegen habe. Bis auf die Luftschläuche in der Nase und im Knebel war ich völlig von der Aussenwelt abgeschnitten. Blind, stumm und absolut bewegungsunfähig konnte ich nur abwarten was mich erwartete.

Als ich plötzlich eine Berührung an meinem besten Stück spürte war ich sehr erstaunt. Nicht nur dass ich kein Keuschheitshöschen trug, nein nun durfte mein Luststab sich ungehindert ausbreiten.

Keiko hatte mein bestes Stück durch die Latexhülle gezogen und einen engen Hodenstrecker an meinem Sack befestigt. Als sie mit ihren Vorbereitungen fertig war und ihr das Ergebnis scheinbar gefiel hatte sich die Maschine in Bewegung gesetzt.

Die Konstruktion drehte sich langsam um beide Achsen. Bald hatte ich jedes Zeitgefühl verloren und schwebte in anderen Sphären. Dabei wurde durch die Drehungen und meine damit verbundene Positionsveränderung das Gewicht an meiner Leibesmitte immer in Bewegung gehalten. So wurde ich sanft stimuliert. Trotz aller Einschränkungen fühlte ich mich rundum wohl. Als Keiko den Dildo in meinem Hintern aktiviert hatte stieg meine Geilheit deutlich an. Ich hatte direkt vor der Klippe zur Glückseligkeit gestanden als Keiko den Dildo ausgeschaltet hatte. Dieses Spiel wiederholte sie unzählige Male und ohne Knebel hätte ich wahrscheinlich gebettelt wie ein kleines Kind, aber diese Möglichkeit hatte meine Süsse mir wirkungsvoll genommen.

Keiko musste schon wieder meine Körperfunktionen und meine Vitalwerte überwacht haben. Für mich gab es keine andere Erklärung wie sie es sonst geschafft hatte immer wieder so kurz vor dem Höhepunkt die Stimulation abzuschalten.

Ich kämpfte mit aller Kraft gegen mein enges Gefängnis, aber gegen das Vakuum hatte ich keine Chance. Dieses Martyrium dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Nachdem ich eine endlose Zeit kurz vor einem erlösenden Orgasmus gestanden hatte wurde der Folterknecht in meinem Hintern ausgeschaltet und auch das Rad wurde angehalten.

“Kurze Pause“ ertönte es aus den Kopfhörern, “ich hab dir was zu Trinken an deinen Knebel angeschlossen.“

Meine Pumpe wummerte wie verrückt und es dauerte einige Minuten bis ich wieder einen halbwegs klaren Gedanken fassen konnte. Ich schwitzte wie die sprichwörtliche Sau in meiner engen Gummihülle und hatte einen total trockenen Hals. Deshalb nuckelte ich eifrig an meinem Knebel. Das kühle Wasser war eine echte Wohltat. Aber leider war mein Trinkbeutel bald leer und die Pause zu Ende.

Das Rad hatte sich wieder in Bewegung gesetzt und schon bald schwebte ich wieder in anderen Dimensionen. Zum Glück war wenigstens der Dildo in meinem Hintern ruhig geblieben und so döste und träumte bald wieder einfach nur vor mich hin.

Obwohl ich wegen der ständigen Bewegung des Gewichts an meinem Schw*nz endlos geil war und nicht einschlafen konnte war es eine Erholung. Nach geschätzten Stunden wurde das Rad wieder abgeschaltet und ich wurde wieder von Keiko mit Wasser versorgt. Während ich meinen Flüssigkeitshaushalt wieder ausgeglichen hatte hantierte Keiko an meinem besten Stück. Sie entfernte den Hodenstrecker und schob etwas über meinen brettharten Ständer.

Ich hatte keine Ahnung was sie mir da über die Lanze geschoben hatte als sich das Rad wieder in Bewegung setzte. Aber das sollte ich dann schneller erfahren als mir lieb war. Kaum hatte Keiko das Rad wieder eingeschaltet begann der Plug in meinem Hintern wieder zu vibrieren, allerdings deutlich stärker als zuvor. Gleichzeitig hatte Keiko noch die Melkmaschine eingeschaltet die sie zuvor an meinem Glied befestigt hatte. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Nach kürzester Zeit erreichte ich einen gigantischen Höhepunkt.

Nachdem Keiko mich zwei Wochen lang keusch gehalten und gleichzeitig ständig erregt hatte ging ich ab wie eine Pershing. Es war ein unbeschreibliches Gefühl endlich wieder einen Höhepunkt erleben zu dürfen. Vor meinen Augen tanzten ganze Galaxien und ich fühlte mich wie im siebten Himmel.

Aber noch war nicht Schluss, denn Keiko hatte das Gerät nicht abgeschaltet. Die Membran in der Röhre pulsierte weiter und massierte meine Genusswurzel während sie gleichzeitig daran saugte, ein absolut geiles Feeling. In der zweiten Runde dauerte es schon etwas länger, aber der Orgasmus war gigantisch und ich glaubte wirklich die Englein im Himmel singen zu hören.

Dann stoppte Keiko das Rad und fuhr es so in Position dass ich aufrecht vor ihr stand. Ich spürte ihre Hände an meinem Kopf und plötzlich konnte ich wieder sehen. Da war tatsächlich eine abnehmbare Augenbinde am Vakuumbett befestigt. Es dauerte einige Minuten bis ich mich nach der stundenlangen Dunkelheit wieder ans Licht gewöhnt hatte.

Keikos stand direkt vor mir und sie war eine echte Augenweide. Sie trug ein dunkles metallicblaues knielanges Latexkleid. Über dem Kleid trug sie ein extrem eng geschnürtes goldenes Korsett. Ihre Füsse steckten in goldenen Sandaletten mit turmhohen nadelspitzen Absätzen. Was mir allerdings weniger gefiel war, dass sie ihr Tablett in der Hand hielt. Mit dem Ding hatte mich Keiko schon oft überrascht. Ihre Programmierer haben schon einige Apps geschrieben die mich fast in den Wahnsinn getrieben haben. So konnte sie verschiedene Sonden und Elektroden ansprechen und steuern die in meinen Klamotten und Spielsachen integriert waren. Somit hatte sie mich wirklich unter Kontrolle und konnte mich steuern wie es ihr gerade gefiel. Meist bedeutet dass, das ich gar gekocht und dann eiskalt abgeschreckt werde.

Aber nun hatte Keiko sich eine neue Variante einfallen lassen. Sie hatte die Melkmaschine wieder gestartet und nach den schon überstandenen zwei Runden hing ich wortwörtlich in den Seilen und es dauerte einige Zeit bis sich zwischen meinen Beinen wieder etwas regte. Während es rhythmisch an meinem Schwanz pulsierte streichelte Keiko mir zärtlich über meine Latexhaut. Langsam hatte sich meine Lanze wieder aufgerichtet und genau darauf hatte meine Süsse es abgesehen.

Sie verschwand kurz aus meinem Sichtfeld und kam mit einem kleinen Rollwagen zurück. Darauf stand ein grosser Bildschirm. Nachdem Keiko mir gegenüber ein Stativ mit Kamera aufgebaut und ausgerichtet hatte konnte ich mich selbst in dem Monitor betrachten. Hinter mir hatte sie scheinbar ebenfalls eine Kamera positioniert, denn ich war sowohl in der Front- als auch in der Rückansicht sichtbar. Während sie meinen Penis von der Melkmaschine befreite und ihn anschliessend mitsamt Hodensack in eine enge Latexhülle steckte erklärte sie mir was sie sich ausgedacht hatte.

“Das ist ein grosser Touchscreen und der ist gekoppelt mit deiner Latexhülle in der eine grosse Anzahl von Elektrokontakten eingearbeitet ist. Und diese Kontakte kann ich nun mit diesem Touch-Pen aktivieren und steuern.“

Bei den letzten Worten hatte sie mir einen eigenwilligen Eingabestift vor die Nase gehalten. Das Teil sah eher aus wie ein feiner Pinsel mit wenigen ca. 5 mm langen Haaren. Als Keiko nun mit dem Pen auf dem Bildschirm über meinen Hintern strich kribbelte es sanft an meinen Arschbacken.

Scheinbar überall, ausser an Bauch und Rücken waren diese Kontakte verteilt und Keiko streichelte mich ausgiebig auf dem Screen. Trotz meiner zwei Orgasmen brachte sie mich schnell wieder auf Touren indem sie besonders meinem edelsten Teil viel Aufmerksamkeit widmete. Man war das geil. Natürlich konnte Keiko es nicht lassen mich immer wieder etwas “abzuschrecken“ indem sie von meinen erogenen Zonen zu den Füssen wechselte. Nach einer Weile hatte sie sich dann doch als gnädig erwiesen und lies mich nochmal zum Höhepunkt kommen. In meinem Hirn brannte ein wahres Feuerwerk ab, denn das Gefühl war wirklich gigantisch.

Aber Keiko wäre nicht Keiko wenn sie nicht noch einen drauf setzen würde. Nach einer kurzen Pause in der sie mich wieder mit Wasser durch meinen Knebel versorgt hatte gings weiter.

Zuerst veränderte sie den Standpunkt der Kamera. Sie stellte sie so zur Seite, dass ich genau beobachten konnte was sie als nächstes tat. So konnte ich sehen dass sie die Latexhülle von meinem besten Stück entfernte. Danach hatte sie sich an meinem Katheder zu schaffen gemacht und irgendetwas Dünnes in den Schlauch eingeführt. Ich hatte nicht verstanden was sie da mit mir angestellt hatte, schliesslich steckte schon ein Katheder in meiner Blase.

Ausserdem fühlte ich mich schon wie eine ausgepresste Zitrone. Ich wollte einfach nur noch meine Ruhe und mich erholen. So hatte ich versucht lautstark zu protestierten, aber der Knebel verhinderte wirkungsvoll jede Meinungsäusserung meinerseits.

Es dauerte eine Weile bis Keiko fertig war mit dem was sie da gerade angestellt hatte. Zuletzt hatte sie sich vor mich gekniet und mir zärtlich die Eier gekrault. Gleichzeitig hatte sie ihn zärtlich mit den Lippen umschossen und begonnen mir die Schalmei zu blasen. Nachdem ich schon dreimal abgespritzt hatte regte sich einige Zeit überhaupt nichts bei mir. Aber Keiko hatte noch einen Trumpf im Ärmel. Plötzlich spürte ich ein Kribbeln in meinem Schw*nz. Elektrostimulation ist mir nun ja wirklich nichts Unbekanntes, aber dieses Gefühl war etwas völlig Anderes. Der Strom floss nicht über Elektroden auf der Haut, nein diesmal steckten die Elektrokontakte direkt in meiner Harnröhre.

Das war ein total irres Gefühl. Keiko konnte die Kontakte unterschiedlich ansteuern. So kribbelte es mal nur in der Penisspitze oder nur innerhalb der Blase und kurz darauf floss der Strom über die gesamte Länge des Katheders.

Trotz der drei zuvor erlebten Höhepunkte stand mein Pint wider Erwarten innerhalb kürzester Zeit wieder voll im Saft. Diese ungewohnte Stimulation brachte mich wieder schnell auf Touren, aber mein Tank war leer. So stand ich abermals kurz vor einem erlösenden Orgasmus, aber obwohl ich endlos geil war verhungerte ich kurz vor der Ziellinie. Es war eine Gradwanderung zwischen Lust und Qual, denn ich fühlte mich wie eine ausgequetschte Zitrone.

Erst als Keiko noch zusätzlich den Dildo in meinem Hintern eingeschaltet und mir noch die Eier kraulte schoss ich sprichwörtlich durchs Ziel. Danach waren bei mir einfach die Lichter ausgegangen.

Erst als Keiko das Rad in eine waagerechte Stellung gefahren und die Vakuumhülle geöffnet hatte registrierte mein Hirn eine Veränderung. Ich war platt wie eine Flunder und Keiko hatte Akiko und Tamiko zur Hilfe gerufen, die ihr helfen mussten mich vom Rad zu heben. So lag ich auf einem weichen Teppich im Spielzimmer meiner Schwägerinnen während Keiko mich von Korsett, Knebel und Co befreite. Ich habe das Alles nur am Rande mitbekommen und bin dann auch direkt eingeschlafen.

Als ich wach geworden bin lag ich eng angekuschelt in Keikos Armen. Auch mein Schatz war eingeschlafen. So betrachtete ich eine Weile das liebliche Antlitz meiner geliebten Gebieterin. Dabei liess ich die letzten beiden Wochen in Gedanken Revue passieren. Das war bis auf meine Schonzeit ein wirklich anstrengendes Abenteuer gewesen und trotzdem war ich total glücklich dass ich diese Zeit habe erleben dürfen.

Doch erst einmal knurrte mir gewaltig der Magen. Ich wusste ja nicht wie lange ich wirklich im Rad gefangen war, aber eins war mir definitiv klar, ich hatte doch einige Mahlzeiten ausgelassen. Zärtlich hatte ich mein Goldstück wach geküsst und wir hatten uns gemeinsam auf den Weg in die Küche gemacht wo ich gründlich den Kühlschrank geplündert habe. Danach stand für uns beide Matratzenhorchdienst auf dem Programm.

So war dieses Abenteuer zu Ende gegangen. Die nächsten drei Tage hatten wir kurzentschlossen für einen kleinen Ausflug genutzt. Nachdem ich rund zwei Wochen im Haus verbracht hatte wollte ich gerne raus in die freie Natur und da Keiko es zeitlich einrichten konnte hatte sie mir diesen Wunsch gerne erfüllt.

178. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 12.10.14 10:09

Hallo Bounty !

Was für ein Abenteuer !!!

Jetzt steht aber erst einmal Erholung auf dem Programm.

Und dann ein Abenteuer in freier Natur ... ... ...


Viele Grüße SteveN


179. RE: Hingabe Teil 48

geschrieben von Rubberjesti am 12.10.14 23:45

Hallo bounty,
vielen Dank für die überaus orgasmusreiche Fortsetzung. Teshi ist ja wirklich von seiner Keiko verwöhnt worden. Wundervoll. Nun bin ich gespannt was Teshi auf dem Ausflug in die Natur an der Seite seiner Herrin erleben darf...
Herzliche Grüße
Rubberjesti
180. Hingabe Teil 49

geschrieben von bounty am 27.10.14 23:15

@ SteveN
Erholung hat Teshi nun unbedingt nötig und weil Keiko das klar ist gibt’s in der freien Natur Erholung pur ohne Abenteuer.

@ Rubberjesti
Die beiden haben noch so viel Zeit zu spielen und Abenteuer zu erleben. Gönn ihnen mal eine Pause. Die nächsten bizarren Spiele werden schon noch kommen.




Nun sitze ich hier am Schreibtisch in unserer Wohnung in Tokio. Nach der dreitägigen Auszeit durfte ich heute Morgen wieder meinen goldenen Keuschheitsgürtel anziehen. Ausgestattet mit Schenkelbändern und dem obligatorischen Popostöpsel bin ich schon wieder ziemlich rollig.

Mein Goldstück ist heute wieder ins Büro gegangen. Es steht ein wichtiger Geschäftsabschluss an von dem ich euch aber erst später berichten möchte, wenn alles in trockenen Tüchern ist.

Bis dahin hat mein Schatz mich gebeten unsere gemeinsame Geschichte weiter zu erzählen. Na ja, gebeten ist vielleicht etwas untertrieben. Keiko hat mir angekündigt, dass mein KG erst wieder geöffnet wird wenn ich unsere Geschichte abgeschlossen habe. Als zusätzliche Motivation habe ich mich ab heute jeden Abend zu einer Lustfolter in unserem Spielzimmer einzufinden. Die Gemeinheit aber ist dass mir Keiko im Laufe des Tages eine Mail schicken wird. Dort wird sie mir mitteilen wie ich mich vorzubereiten habe, denn ich habe mich ihr ab sofort jeden Abend entsprechend ihren Anweisungen selbstständig auszuliefern.

Um meine Leidenszeit möglichst kurz zu halten gehen wir nun schnell wieder zurück in die Vergangenheit.

Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, bei der Einführung des Püppy-Tages und dem Beginn meines Trainings mit Haruka.

Nun standen also zwei Trainingseinheiten pro Woche in Harukas Trainingscenter auf dem Programm. Zusätzlich zum persönlichen Training mit Haruka selbst durfte ich noch an einem Zumba-Kurs teilnehmen um meine Kondition schneller zu verbessern. Ausserdem gingen Keiko und ich noch zweimal in der Woche ins Schwimmbad. Das war für mich ein harter Kampf gewesen, denn zuerst hatte sich Keiko gesträubt. Aber letztendlich hatte sie eingesehen dass sie als Schreibtischtäterin unter mangelnder Bewegung litt.

Auch meine Erziehung zu ihrem persönlichen Fetischpüppchen hatte Keiko konsequent in Angriff genommen. Dabei hatte sie sich zu einer strengen aber trotzdem verständnisvollen und liebenswerten Gebieterin entwickelt. Da sie es liebte von mir verwöhnt zu werden und mich stundenlang zu fesseln und butterweich zu kochen hatte Keiko auch eine Reinigungskraft eingestellt die sich an meinen Sporttagen um unseren Haushalt kümmerte. So reduzierte sich meine Hausarbeit erheblich und ich hatte mehr Zeit für Sport und um meine geliebte Gebieterin zu verwöhnen und ihr zu dienen.

Keiko genoss ihre Macht über mich und ich liebte es diese Mach, die sie über mich hatte zu spüren. An meinen Püppy-Tagen durfte ich sie bekochen, mich um ihre Maniküre und Pediküre kümmern, sie massierten oder ihr ausgiebig die Füsse lecken und einiges mehr. Ausserdem liebte sie es mich stundenlang in verschiedenen Stellungen in ihrem Büro zu fesseln. Wenn ich ihr hilf- und regungslos ausgeliefert war machte es ihr viel Spass mich zu erregen und mir dann jegliche sexuelle Erlösung zu verweigern. Zuerst geschah es öfter, dass ich trotz KG oder Keuschheitshöschen einen Höhepunkt erreichte, aber mit der Zeit hatte Keiko gelernt mich zu lesen wie ein offenes Buch und schon nach wenigen Wochen hatte sie es meisterlich beherrscht mich kurz vor dem Ziel verhungern zu lassen. Dabei halfen ihr natürlich auch die Elektroden und Geräte die meine Vitalwerte und meine Erregungskurve überwachten. So war die Zeit der ungewollten Orgasmen, ungewollt zumindest in den Augen Keikos, schnell zu Ende.

Während Keiko ihre Arbeit im Home-Office erledigte zappelte ich oft geknebelt in meinen Fesseln und sehnte mich stundenlang nach einer Erlösung, die mir aber konsequent von meinem Schatz verweigert wurde.

Das Training hatte schon nach einigen Wochen seine ersten Auswirkungen gezeigt und meine Fesselungen wurden immer strenger und länger. Auch die Zeiträume meiner Keuschhaltung wurden von Keiko kräftig ausgedehnt. So konnte es durchaus sein, dass sie mir ein mehrwöchiges Orgasmusverbot auferlegte. Obwohl es mir manchmal wirklich schwer fiel und ich nach Erlösung bettelte blieb sie immer konsequent. Aber das war genau das was ich mir ja immer von ihr gewünscht hatte. Trotzdem kam ich sexuell nicht zu kurz, denn auf längere Phasen der Enthaltsamkeit folgten auch immer wieder Zeiten in denen wir nicht genug voneinander bekommen konnten. Unser Sexleben war also trotzdem als rege zu bezeichnen und wir waren beide rundum glücklich.

Ende Februar erlebte ich dann eine wirklich freudige Überraschung.
Es war Mittwoch und somit Keikos Heimarbeitstag. Am Morgen hatte ich die Anweisung erhalten mich als Zofe zu Recht zu machen und mir die goldenen Hand- und Fussmanschetten, sowie das Halseisen anzulegen. Keiko hatte mir dann noch eine Schrittkette angelegt und meine Handfesseln mit kurzen Ketten mit dem Halsreif verbunden.

Als es gegen zehn Uhr läutete hatte Keiko mich aufgefordert die Tür zu öffnen. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken in meinem Aufzug Besuch zu empfangen. Trotzdem habe ich als gehorsame Dienerin Keikos ihren Befehl befolgt.

Vor der Tür standen Colleen und Rene. Über diesen Besuch habe ich mich richtig gefreut und bevor ich mich versah hatte mich Colleen schon umarmt. Meine Fesseln behinderten mich etwas dabei unsere Freunde zu begrüssen, aber daran hatte sich niemand gestört.

Zuerst setzten wir uns zu Viert ins Wohnzimmer und plauderten über Gott und die Welt. Nach etwa ½ Stunde hatten sich dann Keiko und Rene ins Büro zurückgezogen. So unterhielt ich mich weiter mit Colleen. Sie erzählte mir dass die Firma, für die Rene bis vor kurzem gearbeitet hatte war durch eine feindliche Übernahme von einer anderen Gesellschaft geschluckt worden war. So war Rene überraschend von seinem Vorstandsposten freigestellt worden. Sein Vertrag lief zwar noch mehr als drei Jahre in denen er weiter sein volles Gehalt beziehen würde, aber er ist nicht der Typ der zuhause rumsitzen kann. Zudem hatte Rene Colleen bereits gefragt ob sie sich vorstellen könnte in Japan zu leben und zu arbeiten.

Das konnte ich mir durchaus vorstellen, denn ich wusste dass im Direktorium in Keikos Firma bald eine Stelle frei werden würde und Keiko war schon länger auf der Suche nach einem geeigneten Kandidaten.

Einmal musste ich noch Kaffee ins Büro bringen. Bei der Gelegenheit hatte Keiko meine Fesseln gelöst und mir aufgetragen mich umzuziehen und einen Tisch in einem guten Restaurant zu reservieren.

Während ich mich um die Reservierung kümmerte hatte Colleen mein Angebot sich frisch zu machen dankbar angenommen. Sie kam gerade frisch gestyled aus dem Bad als Keiko und Rene ihre Unterredung abgeschlossen hatten.

Während des Mittagessens bestätigte Keiko dass sie sich mit Rene geeinigt hatte und er in knapp zwei Monaten seinen neuen Job bei Tamada Inc. antreten würde. Sie waren schon vor einigen Wochen in Verhandlung getreten und der heutige Besuch hatte nur dazu gedient letzte Kleinigkeiten zu besprechen und Renes Arbeitsvertrag zu unterzeichnen.

Somit war der Vertrag nun in trockenen Tüchern und wir stiessen auf eine gute Zusammenarbeit und auf unsere Freundschaft an. Wir hatten zwar seit Ende der Flitterwochen via Telefon und Mail in Verbindung gestanden, trotzdem wussten weder Keiko noch ich wie sich die Geschichte zwischen Colleen und Rene weiter entwickelt hatte.

Nun war Colleen an der Reihe Keiko und mich zu überraschen. Wider Erwarten hatten die Beiden überraschend schnell die Fronten geklärt. Bereits in den ersten Wochen nach dem Urlaub hatten sie sich wirklich daran gemacht Keuschheitsgürtel auszusuchen und zu bestellen. Colleen hatte ihren bisher nur selten getragen, aber bei Rene war bereits die Anprobe zur Offenbarung geworden. Er, der im Job immer das Alphatier darstellen muss hatte wirklich Gefallen daran gefunden sich in der Partnerschaft führen zu lassen.

Ich hätte das nicht geglaubt wenn Rene das nicht am Tisch bestätigt hätte. Nun hatte also auch Colleen ihren hingebungsvollen Sub und war darüber sehr glücklich. Stolz hatte sie uns ein Foto von Rene im stählernen Tugendwächter gezeigt. Während Keiko und ich das Bild näher betrachteten war Renes Kopf knallrot angelaufen.

Das weitere Gespräch drehte sich dann aber mehr um den bevorstehenden Umzug. So bekamen sie von Keiko Tipps zur Wohnungssuche, die in Tokio nicht einfach ist. Zudem nannte mein Schatz ihnen auch noch einige seriöse Makler und eine internationale Spedition mit Umzugsservice. Nach einem ausgiebigen Mittagessen begleiteten wir unsere Freunde noch zum Flughafen, da der Rückflug für den gleichen Tag angesetzt war.

Als wir am Abend gemeinsam im Bett lagen hatten wir uns noch einige Zeit über Colleen und Rene unterhalten. Keiko war froh, dass sie ihn für ihr Unternehmen hatte gewinnen können. Beide freuten sich auf die neue Erfahrung in Tokio. Es war ein wirklich ruhiger und gemütlicher Abend an dem wir dann Arm in Arm eingeschlafen waren.

In den nächsten Wochen geschah nichts Besonderes. Ich trainierte fleissig wenn Keiko im Büro war und stand ihr uneingeschränkt zur Verfügung wenn wir zusammen waren. So machte meine Erziehung zu Keikos Zofe und Fetischpüppchen deutliche Fortschritte. Keiko fesselte mich immer öfter für längere Zeit und bald war es für mich normal so konsequent meiner Freiheit beraubt zu sein. Dabei wählte ich immer öfter die neuen roten Spielsachen (ihr erinnert euch, meine Form des Mitspracherechts). Dabei hatte mich besonders beim Tragen von immer engeren Korsetts der Ehrgeiz gepackt. Das hatte dazu geführt dass ich nun um meinen Taillenumfang weiter zu reduzieren auch Nachtkorsetts tragen durfte.

Eines Abends war Keiko früher als gewohnt aus dem Büro gekommen. Ohne grosse Erklärung hatte sie mich, nach einem leidenschaftlichen Begrüssungskuss, aufgefordert meinen Koffer für einen Urlaub in kälteren Regionen zu packen. Allerdings sollte ich mich auf ein Gepäckstück begrenzen. Mit der Beschreibung konnte ich wenig anfangen, aber mehr Infos war Keiko nicht bereit preiszugeben.

So hatte ich mein Gerödel auf gut Glück zusammengepackt um anschliessend im Wohnzimmer darauf zu warten bis auch mein Schatz mit ihren Vorbereitungen fertig war.

Die Gepäckbegrenzung galt nur für mich, denn Keiko hatte unzählige Taschen und Koffer gefüllt. Auf meine Frage ob wir verreisen oder umziehen würden hatte sie nur schelmisch gegrinst. Für die Reise durfte ich mein Keuschheitslatexhöschen und einen weissen Seidenanzug anziehen. Nachdem wir alles im Wagen verstaut hatten fuhr uns Chan zum Flughafen.

Auf dem Weg dorthin hatte Keiko mir undurchsichtige Kontaktlinsen eingesetzt und mir zudem einem Kopfhörer aufgesetzt aus dem recht laute Musik drang. So meiner Sinne beraubt hatte sie mich dann am Flughafen bis in die Maschine geführt.

Ich sass also in einem Flugzeug mit mir unbekanntem Ziel. Erst als wir schon in der Luft waren durfte ich den Kopfhörer abnehmen und Keiko entfernte mir auch die blöden Kontaktlinsen.

Wir sassen, wie sollte es auch anders sein, in der Firstclass. Etwa eine Stunde nach dem Start wurde das Essen serviert und danach stellten wir unsere Sitze in Liegeposition. Es dauerte nicht lange bis wir eingeschlafen waren.

Nach einer ordentlichen Mütze Schlaf wurde noch ein kurzer Imbiss gereicht bevor der Pilot die baldige Landung auf dem Flughafen Frankfurt angekündigt hatte.

Frankfurt!!! Das konnte nur bedeuten dass wir meine Mutter besuchen würden. Seit ihrer Abreise aus Tokio hatte ich sie nicht gesehen und ich freute mich riesig auf das Wiedersehen.

Die Zollkontrolle wird mir auf ewig in Erinnerung bleiben. Kein Wunder, schliesslich hatte Keiko genügend Fetischklamotten und Sexspielzeuge eingepackt um damit einen kleinen Fetischshop auszustatten. Der Tante von der Grenzkontrolle waren fast die Augen aus dem Kopf gefallen als sie das Fesselgeschirr und diverse Dildos entdeckt hatte. So mussten ich ihr in einen angrenzenden Raum folgen wo mein gesamtes Gepäck gründlichst untersucht wurde. Keiko war mit ihren Koffern ebenfalls in einen separaten Raum geführt worden. Nachdem mein Gepäck komplett durchsucht war folgte bei mir noch eine gründliche Leibesvisitation durch einen hinzugezogenen Beamten. Natürlich wurde dabei auch noch mein Latexkeuschheitshöschen entdeckt. Man hat der Typ komisch gekuckt als ich ihm erklärte dass ich meinen besonderen Slip nicht ausziehen kann. Also lies er Keiko von seiner Kollegin holen. Auch meine Süsse war durchsucht worden, selbstverständlich ergebnislos, denn die ganzen verfänglichen Spielzeuge waren in meinen Koffern verstaut. Als Keiko nun ihr Tablett aus dem Koffer genommen und mein Höschen entriegelt hatte hatten sich die Zöllnerin und ihr Kollege verständnislos angesehen. Heute frage ich mich wessen Köpfe wohl am meisten geglüht haben, die der beiden Beamten oder die von Keiko und mir.

Es hatte fast zwei Stunden gedauert bis wir endlich unsere Ausweise zurückbekommen haben. Natürlich wurden wir von Petra erwartet. Sie hatte mich bereits auf dem Handy angerufen und nachgefragt ob wir unseren Abflug verpasst hätten. Mit einer liebevollen Umarmung hatten wir uns begrüsst. Auf dem Weg nach Mainz erzählten wir Petra von unserem kleinen Abenteuer am Zoll und sie wäre vor Lachen fast in die Leitplanke gefahren.

Nach der Trennung von meinem Erzeuger hatte Petra einige Zeit in meiner alten Wohnung in Köln gewohnt bevor sie in einem Nachbarort von Mainz eine schöne Eigentumswohnung gefunden hatte. Diese hatte sie mittlerweile richtig gemütlich eingerichtet. Wir hatten unseren gesamten Krempel im Gästezimmer verstaut bevor wir gemeinsam zu Abend gegessen haben.

Petra hatte eines meiner Leibgerichte gekocht, Sauerbraten mit Knödeln und Rotkohl. Das war absolut lecker. Während des Essens erzählte sie von ihrem neuen Job, den sie vor knapp sechs Wochen angetreten hatte. Einer meiner ehemaligen Mitschüler aus der Grundschule hatte gemeinsam mit einem Partner eine kleine Autowerkstatt eröffnet. Petra war ja massgeblich daran beteiligt gewesen dass der Laden von meinem Vater ein Erfolg geworden ist und kannte die Branche bestens. So führte sie nun für Rudi, meinen Schulkollegen das Büro.

Mein Alter war klarerweise nicht begeistert dass ausgerechnet seine zukünftige Exfrau nun für eine konkurrierende Firma arbeitete, aber das war Petra egal. Ihr machte der Job Spass und sie half den beiden Jungunternehmern gerne beim Aufbau ihrer neuen Existenz.

Nach dem Essen hatten wir es uns bei einer Flasche Wein im Wohnzimmer bequem gemacht. Nun sollte ich die nähere Planung für unseren Urlaub erfahren. Obwohl ich ein Faasebooze bin hatte ich nicht daran gedacht dass Fastnacht war. Der nächste Tag war ein besonderer Donnerstag, der Fette Donnerstag, also die sogenannte Weiberfastnacht.

Petra hatte Karten für einen Ball bei uns im Dorf besorgt und wir wollten gemeinsam auf die Piste gehen. Ich freute mich meine alten Freunde vom Faschingsverein und aus der Schule wieder einmal zu sehen. Was mir allerdings etwas Kopfzerbrechen bereitet hatte war die Frage nach meinem Kostüm, denn ich konnte mir schon denken dass Keiko da was Ausgefallenes vorbereitet hatte. Aber meine Frage blieb von Keiko unbeantwortet. Sie grinste nur mit Petra im Duett. “Lass dich einfach überraschen“ war ihr ganzer Kommentar.

Nach einigen Gläsern Rotwein hatten wir die nötige Bettschwere und so hatten wir uns ins Gästezimmer zurückgezogen.

Beim Frühstück am nächsten Morgen hatte Keiko mir eröffnet dass sie nun auch endlich ihren Schwiegervater kennenlernen wollte. Ich hatte ihr unmissverständlich klar gemacht dass ich keinen Bock hatte meinen Erzeuger zu sehen und ihre Antwort versetzte mich wieder einmal in Erstaunen.

“Das habe ich mir schon gedacht, und ich habe nicht vor dich dazu zu zwingen ihn zu besuchen. Im Gegenteil, ich will nicht dass er erfährt dass ich seine Schwiegertochter bin. Das kommt noch früh genug. Nein, ich werde heute allein zu ihm ins Autohaus gehen und mich von ihm beraten lassen. Petra hat extra für mich eine Nobelkarosse gemietet, so dass er mich für eine solvente Kundin hält.“

Mir war ein Felsbrocken vom Hals gefallen bei ihrer Erklärung. Obwohl die Flucht aus meinem Elternhaus schon einige Jahre zurücklag konnte ich meinem Erzeuger sein Verhalten das zu unserem Bruch geführt hatte nicht verzeihen.

Petra hatte sich auf den Weg zur Arbeit gemacht und ich kuschelte mich nochmal ins warme Bett als Keiko aufbrach um ihren Schwiegervater in Augenschein zu nehmen.

Es dauerte fast drei Stunden bis Keiko zurückkam. Ich hatte zwischenzeitlich das Mittagessen zubereitet und kurz nach Keiko kam auch Petra von der Arbeit, denn die Werkstatt hatte an Weiberfastnacht nur den halben Tag geöffnet.

Während des Essens erzählte Keiko dann von ihrer Begegnung mit meinem Erzeuger.

Den Teil erzähle ich euch nun aus Keikos Sicht.

“Zuerst einmal wollte ich mir die Autos auf dem Hof anschauen, doch ich war noch nicht richtig aus der S-Klasse ausgestiegen, da stand schon so ein junger Schnösel neben mir und wollte wissen ob er mir helfen könne. Den konnte ich ja brauchen wie einen Kropf. So hab ich ihm erzählt dass ich mich erst einmal umschauen wollte. Er war zwar nicht begeistert aber hat mir dann zum Glück meine Ruhe gelassen. Nachdem ich mir einige Autos angeschaut hatte bin ich dann ins Autohaus reingegangen. Der Verkäufer kam direkt auf mich zugestürmt, aber zum Glück war dein Vater schneller. Der Junge war richtig geknickt weil er ein dickes Geschäft gewittert hat, aber er konnte seinem Chef nicht wiedersprechen.

Ich hab deinem Vater dann erzählt, dass mein Mann einen Job bei einer Frankfurter Bank angenommen hat und wir deshalb nun von Japan nach Deutschland umziehen werden. Während des Gesprächs hat Bernhard, so hatte er sich mir mittlerweile vorgestellt, heftig mit mir geflirtet. Ich hatte zwischenzeitlich Interesse gezeigt an einem neuen M3 Cabriolet und dein alter Herr war die Freundlichkeit in Person. Egal was du von ihm hältst, er ist ein sehr aufmerksamer und gewiefter Verkäufer.

Natürlich konnte er mir eine Probefahrt nicht abschlagen. Im Gegenteil, er hatte sich sogar angeboten mich auf der Fahrt zu begleiten. Gesagt, getan und schon waren wir auf der Piste. Zuerst hat er tatsächlich weiter versucht mir den Wagen schmackhaft zu machen. Gleichzeitig hat er weiter mit mir geflirtet und ich muss zugeben dass der Mann wirklich Charme hat.“

Bei dem Spruch hat Petra heftig gezuckt, aber sie hatte sich zurückgehalten und Keiko weiter erzählen lassen.

“Am Ende der Probefahrt hat er mich dann zum Mittagessen eingeladen. Mein Hinweis, dass ich glücklich verheiratet bin hat ihn überhaupt nicht gejuckt. Er hat sogar zugegeben dass auch er in einer festen Beziehung lebt, aber einem kleinen Abenteuer nie abgeneigt sei. Zum Glück waren wir kurz darauf wieder im Autohaus. Dort habe ich ihm dann gesagt dass ich mich nicht so schnell entscheiden wollte mit dem neuen Wagen und mich dann von ihm verabschiedet. Zum Abschied hat Bernhard mir noch seine Visitenkarte gegeben. Seine Bemerkung dass ich ihn jederzeit auch ausserhalb der Öffnungszeiten erreichen könnte war mehr als eindeutig.“

So hatte Keikos Bericht geendet. Das anschliessende Gespräch erbrachte kurz zusammengefasst ein einstimmiges und eindeutiges Ergebnis. Mein Vater war ein mieses abgezocktes und vor allem gewissenloses Arschloch. Ihr denkt das Urteil sei hart? Dann solltet ihr bedenken dass seine Lebensgefährtin und Mitarbeiterin im Autohaus zu dem Zeitpunkt im sechsten Monat schwanger war! So, es reicht denn nun hab ich aber zu dem Thema viel erzählt als ich eigentlich wollte.

181. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 28.10.14 09:48

Hallo Bounty !

Ja so stehen hier zuhause die Dinge. Und sie sind aus
der Sicht des Sohnes nicht wirklich erfreulich. Die Eltern
haben sich getrennt und sein Vater wird wieder Vater mit
seiner neuen Freundin. Teshi bekommt also ein Stief-
Geschwisterchen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


182. RE: Hingabe Teil 49

geschrieben von Rubberjesti am 28.10.14 11:47


Hallo bounty,
vielen Dank für deine Fortsetzung, die mich ein wenig hat verschnaufen lassen. Dafür steht ja bereits ein neuer Höhepunkt bevor: Die Weiberfastnacht. Ich bin sehr auf die Verkleidung von Teshi gespannt und ich könnte mir vorstellen, dass er als Keikos Rubber-Barbiedoll auf die Fastnacht geht. Er soll ja lernen sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren... Ich bin gespannt, wie Deine "Version" aussieht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
183. Hingabe Teil 50

geschrieben von bounty am 16.11.14 03:07

@ SteveN
Was sein Vater macht ist Teshi egal, denn mit dem Thema hat er abgeschlossen. Das Einzige was ihn interessiert ist dass er Petra in Ruhe lässt. Ob er sein Stiefgeschwisterchen je kennen lernen wird ist noch offen.

@ Rubberjesti
Na dann will ich dich (und natürlich auch die anderen Leser) nicht länger auf die Folter spannen und euch meine Version der “Weiberfastnacht“ präsentieren. Viel Spass mit dem neuen Teil von Hingabe.




Nach dem Mittagessen hatten wir beschlossen eine Siesta einzulegen, schliesslich sollte es ein langer Abend werden. Das Mittagsschläfchen hatte uns allen gut getan und danach wurde es Zeit uns für den Abend vorzubereiten. Zuvor wollte ich aber unter die Dusche. Als ich aus dem Bad kam erwartete mich eine nette Überraschung. Ich hatte nicht mitbekommen dass zwischenzeitlich Besuch eingetroffen war. Als ich ins Wohnzimmer kam stürmten Akiko und Tamiko auf mich zu und umarmten mich überschwänglich. Ich hatte beide seit Weihnachten nicht gesehen und freute mich sehr dass sie den Abend mit uns verbringen wollten.

Nach der Begrüssung und einem kleinen Plausch war es aber Zeit geworden. Keiko hatte Petra bereits im Vorfeld fünf komplette Geisha Outfits zugeschickt und kurz darauf, d.h. bei fünf Mädels mehr als eine Stunde später waren wir fertig zum Aufbruch. Da ich mit meinen blonden Engelslocken nicht auffallen sollte hatte Keiko mir noch eine schwarze Perücke aufgesetzt und die langen Haare kunstvoll hochgesteckt, so dass wir alle eine einheitliche Frisur hatten. Nachdem ich fertig war hatte Keiko mal wieder ein kleines technisches Gadget ausgepackt. Sie hatte mir ein breites goldenes Halsband umgelegt. Das Schmuckstück war ca. 5 cm breit und sah wirklich edel aus. Als sie das Teil geschlossen hatte bat mich Keiko was zu sagen. Etwas verwundert war ich ihrer Aufforderung nachgekommen und beim Klang meiner Stimme richtig erschrocken. In dem Schmuckstück war ein Frequenzmodulator eingebaut und ich hatte mich angehört wie Minni Maus persönlich. Mit dem Piepsestimmchen hätte ich problemlos bei Disney als Synchronsprecher anfangen können. Einige Einstellungen an Keikos Tablet später hatte ich dann eine wirklich erotische rauchige Stimme die mich ein wenig an Bonny Tyler erinnerte.

Es war wirklich sehr ungewohnt mit dieser fremden Stimme zu sprechen, aber nun war die Illusion wirklich perfekt und niemand wäre überhaupt auf die Idee gekommen dass ich keine biologische Frau bin.

Petra hatte ein Grossraumtaxi bestellt und als der Fahrer unseren bunten Trupp sah hatten ihm seine Stielaugen fast die Brille von der Nase geschoben. Wir boten aber auch wirklich einen atemberaubenden exotischen Anblick. Wir waren alle fünf sehr hell geschminkt. Bloss die Augen und die Lippen waren stark betont. Der einzige Unterschied war die Farbe unserer Kimonos. Keiko und ich trugen Rot und Weiss. Akiko trug ein leuchtendes Violett und Tamiko ihre Lieblingsfarbe Pink. Petras Kimono war marineblau mit aufwendigen goldenen Stickereien.

Unsere Ankunft an der Gemeindehalle erregte schon einiges an Aufsehen und Jungs und Männer jeden Alters hatten uns den ganzen Abend umschwärmt wie die Motten das Licht. Die anderen kannte eh niemand, aber Petra und ich hatten vereinbart, dass wir uns nicht vor Mitternacht zu erkennen geben würden.

Es war ein wirklich schöner Abend. Wir haben fleissig getanzt, getrunken und gelacht. Ich hatte mit vielen alten Vereinskammeraden und Schulfreunden eine flotte Sohle aufs Parkett gelegt ohne erkannt zu werden. Wie nicht anders zu erwarten war natürlich auch mein Erzeuger auf dem Ball und auch er hatte mit mir getanzt ohne mich zu erkennen. Der Lustmolch hatte mir sogar an den Arsch gegriffen. Nur mit Mühe konnte ich den Reflex ihm eine zu scheuern unterdrücken. So hatte ich ihn einfach wortlos auf der Tanzfläche stehen lassen.

Um Mitternacht war dann das Lüften der Masken angesagt und Petra hatte es sich nicht nehmen lassen uns zur Wahl des besten Kostüms zu melden. Als ich dann auf der Bühne meinen Stimmmodulator ausgeschaltet und mich zu erkennen gegeben habe ist bei vielen Anwesenden die Kinnlade fast auf dem Boden aufgeschlagen. Kein Wunder. Ich hatte fast 20 Jahre in diesem Ort gelebt und kannte viele der Anwesenden und niemand hatte mich erkannt.

Wir haben zwar nicht den Preis für das ausgefallenste Kostüm bekommen, aber der Wirt unserer Gemeindehalle hatte sich nicht lumpen lassen und uns zusammen eine Magnumflasche Schampus spendiert.

Kaum hatten wir die Bühne verlassen wurden wir von meinen Freunden und Bekannten umringt. Es gab ein grosses Buhei und ich wurde von vielen Leuten stürmisch begrüsst. Ich war die Attraktion des Abends. So hatten wir uns etwas abseits gestellt und erst einmal die Champagnerpulle geköpft. Dabei waren von allen Seiten Fragen auf mich eingeprasselt. Bevor ich diese beantwortete hatte ich erst einmal Keiko als meine Ehefrau vorgestellt.

Als mir der Trubel und die Fragen dann zu bunt geworden waren hatte ich mir Keiko geschnappt und mit ihr die Tanzfläche gestürmt. Wir hatten alle Abklatschversuche ignoriert und waren einfach in unserer eigenen Welt versunken. Natürlich konnten wir diese Strategie nicht ewig fortsetzen, aber zwischenzeitlich hatte sich der Rummel etwas beruhigt.

Später haben wir dann mit einigen Leuten vom Karnevalsverein zusammengestanden und uns über alte Zeiten unterhalten. Es war eine lustige Runde. Das Bier floss in Strömen und am frühen Morgen, als wir uns auf den Heimweg gemacht hatten wir alle ausser Tamiko heftig Schlagseite. Sie trinkt nur selten Alkohol und mag überhaupt kein Bier.

Der Kater am nächsten Tag war echt übel. Die Mischung aus Schampus und Bier war uns Allen nicht gut bekommen. Wir waren erst am frühen Nachmittag aus den Federn gekrochen und hatten uns nach und nach in der Küche versammelt. Tami hatte zwar etwas zu Essen vorbereitet, aber niemand hatte Hunger. Nur der Bedarf an Kaffee war gewaltig. So hatten wir den restlichen Nachmittag verbummelt. Petra hatte abends noch einen Auftritt mit dem Verein bei einer Veranstaltung. Wir anderen hatten uns für einen ruhigen Abend vor der Glotze entschieden. Als die Nachwehen unseres Besäufnisses abgeklungen waren hatten wir uns Pizzas kommen lassen.

Am Samstagmorgen fuhr ich gemeinsam mit Keiko und Petra nach Aschaffenburg. Ich hatte keinen Schimmer was das sollte aber wie ihr wisst bin ich ein gehorsamer Ehemann. Also habe ich keine Fragen gestellt und getan was Keiko wollte. Wir fuhren zu einer Adresse am Stadtrand.

Eine etwa 50 Jährige Dame hatte die Tür des Einfamilienhauses geöffnet und uns hereingebeten. Sie hatte uns in ein Nähatelier geführt und mich aufgefordert mich bis auf die Unterhose auszuziehen. Da war mir auch klar warum ich morgens mein Keuschheitshöschen nicht anziehen sollte.

In einer Ecke stand eine Schneiderpuppe mit einem wunderschönen Dirndl. Und genau diese sollte ich nun anziehen. Zuerst reichte mir Frau Schneider, ja ich weiss Nomen ist Ohmen, ein weisses Überbrustkorsett aus schwerem Atlasgewebe. Die Körbchen des Korsetts waren mit Silikonkissen gefüllt und nachdem Keiko mir das Teil umgelegt und mich streng geschnürt hatte, hatte ich eine gewaltige Doppel-D Oberweite. Danach durfte ich das Dirndl anziehen. Da Frau Schneider die korrekten Masse vorgelegen haben waren wirklich nur kleine Änderungen nötig.

Als ich fertig war durfte ich mich im Spiegel betrachten. Ohne mich selbst loben zu wollen kann ich nur sagen Wahnsinn! Ich trug eine langärmlige weisse Rüschenbluse, ein leuchtend violettes Kleid mit aufwändigen Stickereien und einer Frontschnürung mit goldenen Knöpfen und eine silberglänzende Schürze. Was besonders in Auge stach war eine wirklich ausladende Oberweite. Keiko hatte die Silikonkissen, die grösser waren als die Korsettkörbchen, mit Makeup abgedeckt, so dass der Übergang zur Haut nicht mehr sichtbar war. Das Ergebnis war wirklich sehenswert. Ich hatte wirklich ordentlich Holz vor der Hütten und in Kombination mit der streng geschnürten Taille eine wirklich Wahnsinnsfigur.

Keiko hatte ein Paar schwarze Pumps mit ca. 9 cm hohem Stilettoabsatz mitgebracht die ich auch noch anziehen sollte. Die fanden zwar in den Augen der Schneiderin kein Wohlwollen, aber es war nicht wichtig was ihr gefiel. Was zählte war einzig und allein was Keiko wollte. Nachdem ich mich wieder umgezogen hatte und das Kleid von Frau Schneider fachgerecht verpackt worden war machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Unterwegs erzählte mir Keiko dass wir abends die Kappensitzung unseres Vereins besuchen würden. Normalerweise ist es ja nicht Usus aufwändige Kostüme bei Kappensitzungen zu tragen, aber das war Keiko egal.

Nachdem wir wieder zuhause waren haben wir noch eine Kleinigkeit gegessen und eine kurze Siesta eingelegt bevor wir uns auf den Abend vorbereiteten. Dabei waren wir aber nicht zum schlafen gekommen. Wir hatten gekuschelt und geschmust. Dabei hatte uns die Lust übermannt und so haben wir uns eine Runde leidenschaftlich miteinander amüsiert.

Als ich später aus der Dusche kam sollte ich als erstes mein Keuschheitshöschen anziehen. Natürlich durfte ein passender Dildo nicht fehlen. Auweia, das konnte ja heiter werden.

Es dauerte eine Weile bis wir alle unsere Kostüme anhatten. Wie ihr euch sicher schon gedacht habt hatte Keiko das Kostüm angezogen, das ich ihr zu Weihnachten geschenkt hatte. Sie sah wirklich lustig aus in der Krachledernen mit Trachtenjacke und Tirolerhut.

Akiko hatte sich für den Abend für ein elegantes Kleid im viktorianischen Stiel entschieden. Für Tamiko hatte sie einen grell pinkfarbenen Frack mit Zylinder ausgesucht. Das sah vielleicht schräg aus. Petra hatte sich als Putzfrau zu Recht gemacht. Das Kostüm gehörte zu ihrer Figur “Reinigungskraft Gülcan“, denn sie sollte auf der Veranstaltung noch eine Büttenrede halten.

Wie schon am Vorabend erregte unser Eintreffen Aufsehen. Petra hatte dafür gesorgt dass unsere Plätze direkt an der Bühne waren. Bei uns am Tisch sassen hauptsächlich Leute vom Verein. Vor dem Beginn des Programms blieb uns noch etwas Zeit und so plauderten wir noch eine Weile. Neben mir sass Heike. Sie war das Gardemädchen, durch das ich vor vielen Jahren meine Neigungen entdeckt hatte als ich ersatzweise bei der Garde für sie eingesprungen war. Sie hatte mittlerweile auch ihr Studium beendet und arbeitete im Notariat ihres Vaters, welches sie später auch übernehmen wollte. Ich hatte ihr Keiko und die anderen vorgestellt und wir haben über alte Zeiten gequatscht. Zwischendurch habe ich Keiko leise erklärt, dass es im Grunde genommen Heike war durch die ich damals meine Neigungen entdeckt hatte.

Als die Vorstellung begann unterbrachen wir unser Geplauder. Mit Beginn des Programms hatte Keiko den Quälgeist in meinem Allerwertesten eingeschaltet auf kleine Stufe gestellt und schon nach kurzer Zeit war es in meinem KG eng geworden und ich war unruhig auf meinem Stuhl hin und her gerutscht. Es war eine typische Kappensitzung mit Auftritten der Garde, mit musikalischen Einlagen und natürlich mit einigen Büttenreden. Kurz vor ihrem Auftritt war Petra hinter die Bühne gegangen. Ihre Darbietung als türkische Putzfrau mit schlechten Deutschkenntnissen war wirklich sehenswert und der ganze Saal hat sich fast gekugelt vor Lachen.

Nach dem Ende des Programms hatte man die Bühne geräumt um sie als Tanzfläche nutzen zu können. Ich wurde natürlich wieder von meinen ehemaligen Vereinskollegen und -kolleginnen belagert und alle wollten wissen wie es mir geht und was ich in Japan mache. Alle waren verwundert als ich erzählte dass ich als Assistent der Direktorin meine Frau in ihrem Job unterstützte. Das hatte ich im Vorfeld mit Keiko so abgesprochen.

Zwischenzeitlich hatten sich auch Heinz und Tanja zu uns gesellt, die zuvor an einem anderen Tisch gesessen hatten. Die Begrüssung fiel sehr herzlich aus und ich freute mich wirklich meine Verwandten und viele meiner alten Freunde zu sehen. Natürlich schwangen wir wieder fleissig das Tanzbein, was mir an dem Abend deutlich mehr Spass gemacht hat als beim Ball zwei Tage zuvor. Ihr fragt euch warum? Ganz einfach. Nun war klar dass ich ein Mann war und so wurde ich nicht von Männern zum Tanzen aufgefordert.

Ich war total aufgewühlt und endlos geil wegen dem Rührmichel in meinem Hintern. So war ich kurz aus dem Saal gegangen um frische Luft zu schnappen und mich etwas zu beruhigen als plötzlich Heike neben mir gestanden hatte. Sie hatte sich eine Zigarette angezündet bevor sie mich angesprochen hatte.

“Man Siggi, du hast dich ja wirklich verändert. Ich hätte nie gedacht dass Du ein kleiner Transvestit bist. Aber die Rolle steht dir gut und du scheinst wirklich glücklich zu sein.“

Wenn mich in dem Moment jemand gestochen hätte wäre kein Tropfen Blut geflossen. Wahrscheinlich hatte ich eine knallrote Birne und ich habe zuerst keinen Ton herausbekommen.

Bevor ich ihr antworten konnte sprach sie schon weiter.

“Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Das du und Keiko euch liebt ist wirklich nicht zu übersehen und das ist doch das Wichtigste. Es ist doch egal was andere von euch denken, Hauptsache ist dass ihr glücklich seid. Also steh zu deinen Neigungen und geniesse dein Glück von ganzem Herzen.“

Wir hatten uns jahrelang nicht gesehen, aber trotzdem waren wir noch so vertraut wie früher. Wir waren damals gute Freunde und diese Freundschaft hatte auch die Zeit überdauert. Bereits in der Schule hatten wir vieles zusammen unternommen. Dabei hatte es nie zwischen uns gefunkt, nein, wir waren damals eher wie Geschwister. Plötzlich begann der Rührmichel in meinem Hintern stärker zu vibrieren. Scheinbar hatte mich Keiko vermisst und wollte mir auf dem Weg mitteilen dass ich zu ihr kommen sollte.

Ich war total erschrocken zusammengezuckt und Heike wollte wissen ob alles OK ist.

“Alles bestens“ hatte ich mit rotem Kopf bestätigt, aber ich bin mir sicher dass Heike mir nicht geglaubt hat. Mittlerweile war mir kalt geworden und offen gestanden hatte ich keine Lust dass Keiko den Vib noch eine Stufe hochstellen würde.

Heike hatte ihre Zigarette ausgeraucht und wir waren wieder zusammen in den Saal gegangen.
Keiko war wieder am Tisch und wollte wissen wo ich war. Ich hatte ihr von meiner Begegnung und dem Gespräch mit Heike erzählt.

Wir haben noch eine Weile getanzt, aber irgendwann ist uns dieses ewige Schlagergedudel auf den Keks gegangen und wir hatten uns auf den Heimweg gemacht.

Am Sonntag hatten wir dann unsere Sachen zusammengepackt und waren gemeinsam mit Petra, Akiko und Tamiko nach Köln gefahren. Zum ersten Mal seit meiner mündlichen Prüfung kam ich wieder in meine alte Wohnung. Dort hatte sich nicht viel verändert. Mein Zimmer war umgeräumt, weil Petra nach der Trennung von meinem Erzeuger einige Zeit hier gelebt hatte bevor sie eine Wohnung gefunden hatte. Tamiko kam zwar regelmässig an den Wochenenden nach Köln aber meine Sachen waren für beide tabu. Tamiko und Akiko übernachteten in Akikos Zimmer und Petra musste mit dem Schlafsofa Vorlieb nehmen.

Am Rosenmontag hatte mich Keiko schon am frühen Morgen aus dem Bett gescheucht. Wir wollten gemeinsam am Rosenmontagsumzug teilnehmen. Ich hatte zwar nicht gewusst dass ich das wollte, aber mein Einwand hatte bei Keiko keine Wirkung gezeigt.

Nach dem Duschen durfte ich wieder mein Keuschheitshöschen anziehen. Der passende Vib fürs Hinterstübchen durfte wie immer nicht fehlen. Dann hatte mir Keiko einen dünnen Latexanzug mit Krageneinstieg gegeben den ich ebenfalls angezogen habe. Darüber kamen noch zwei Lagen dicke und superwarme Skiunterwäsche. Es folgten noch der dicke weisse Ganzanzug, die Engelsflügel und der Heiligenschein und fertig war mein Outfit für den Umzug. Keiko hatte ihr Teufelskostüm angezogen. Als wir ins Wohnzimmer kamen konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Akiko hatte für sich ein Rotkäppchenkostüm gewählt und Tamiko steckte in einem Fell und spielte den grossen bösen Wolf. Dieser Wolf trug aber schwere Eisen an Händen und Füssen sowie ein Halseisen an dem Akiko bereits eine Führungskette eingehängt hatte.

Aus purer Solidarität gegenüber Tamiko hatte mir Keiko dann auch die Fesselmanschetten angelegt und mit Distanzketten verbunden. Auch bei mir durfte das Halseisen mit Kette nicht fehlen.

Petra hatte sich als Päpstin verkleidet. Sie trug das Kostüm das Akiko bei unserer zweiten Trauung getragen hatte.

So hatten wir es uns dann gemeinsam auf den Weg gemacht. Trotz der vielen, teils ausgefallenen Kostümen sind wir bereits am Sammelpunkt des Umzugs aufgefallen wie eine Gruppe Clowns in der Sonntagsmesse.

In diesem Aufzug sind wir dann wirklich die gesamte Strecke durch die Kölner Innenstadt mitgelaufen. Zum Glück waren wir so maskiert dass uns niemand erkennen konnte, denn unzählige Menschen hatten uns mit ihren Kameras und Handys fotografiert und gefilmt. Nachdem der Umzug zu Ende war gab es von uns bestimmt tausende von Filmen und Fotos von denen wir später sogar einige auf Youtube und anderen ähnlichen Plattformen gefunden haben.

Ich war heilfroh als wir das Ziel erreicht hatten, denn trotz der “moderaten Absatzhöhe“ von 9 cm brannten meine Füsse wie Feuer. Kein Wunder, denn wir waren in den vergangenen 5 Stunden rund 8 km durch die Stadt gelaufen.

Trotz riesigem Betrieb hatten wir tatsächlich in einer kleinen Eckkneipe einen freien Tisch ergattern können. Es war eine Wohltat für meine geschundenen Füsse als ich mich endlich setzen konnte. Das erste Bier war ruck zuck leer. Kein Wunder denn die Miniglässer in denen das Kölsch serviert wird sind nur unerheblich grösser als Fingerhüte.

Die Stimmung in der Kneipe war super und entgegen der ursprünglichen Planung waren wir hängen geblieben. Natürlich waren wir auch hier aufgefallen wie bunte Hunde. Es wurde geschunkelt, getanzt und gelacht und es war ein toller Abend.

Wir hatten ordentlich Schlagseite und waren froh ein Taxi bekommen zu haben. Am meisten hatte Petra getrunken. Ein Typ hatte ihr einige Schnäpse spendiert. Der hatte sich mit Sicherheit Chancen auf ein kleines Abenteuer gemacht, aber wir hatten sie mit vereinten Kräften ins Auto gelotst. Das dumme Gesicht von dem Kerl war wirklich sehenswert gewesen.

Auf dem Heimweg war es Petra schlecht geworden und sie hatte den Innenraum des Taxis mit ihrem Mageninhalt etwas um dekoriert. Der Fahrer war stinksauer, aber nun hatte sich gezeigt dass finanzielle Unabhängigkeit gewisse Vorteile hat. Keiko hatte dem Kerl einfach einen 500 € Schein in die Hand gedrückt und ihm einen schönen Feierabend gewünscht. Dem Typ waren zuerst die Gesichtszüge entgleist, aber dann hatte er sich mit einem Grinsen im Gesicht vom Acker gemacht.

Keiko und ich haben sie ins Bett gebracht und für uns war dann nur das Sofa übrig geblieben. Am folgenden Tag ging es uns soweit gut. Nur meine Mutter hatte einen bösen Haarspitzenkatarrh. Für sie war Fasching gelaufen und sie hatte den ganzen Tag im Bett verbracht.

Am Mittag waren wir zu viert fein Essen. Danach haben wir Tamiko zum Flughafen gebracht. Sie hatte am nächsten Tag wieder Termine in London.

Am Aschermittwoch war alles vorbei. So hatten wir Petra wieder nach Mainz gebracht und waren weiter gefahren. Keiko wollte mir unser Ziel nicht verraten. Wir fuhren Richtung Ostdeutschland und kamen am Nachmittag nach Dresden. Aber das war immer noch nicht Keikos Ziel und sie fuhr immer weiter in Richtung tschechischer Grenze bis wir ein kleines abgelegenes Dorf erreichten. Was sag ich kleines Dorf? Es war eine Ansammlung von vielleicht 15 Häusern in der Mitte von Nirgendwo. Keiko hatte vor einer kleinen Kneipe geparkt und wir waren ausgestiegen. Zwar waren die Strassen geräumt, aber ansonsten lag ungefähr ein ganzer Meter Schnee. Ich fragte mich was Keiko in dieser Kaschemme wollte als wir selbige betreten hatten.

Es handelte sich um eine typische rustikale Dorfkneipe. Hinterm Tresen stand eine stämmige Frau an der Rubens seine wahre Freude gehabt hätte und spiele mit drei Gästen irgendein Würfelspiel. Zwei Pärchen waren am Darten und in einem Nebenzimmer spielten einige Jugendliche Billard.

Ich hatte mich mit Keiko an einen Tisch gesetzt und wir haben etwas zu Trinken bestellt. Ich wollte von Keiko wissen was sie hier am Ars… der Welt wollte aber ausser einem süffisanten Grinsen habe ich keine Antwort erhalten. Wir hatten während der langen Fahrt nur zwei kurze Pausen gemacht, dabei aber nichts gegessen uns so hatten wir beide grossen Hunger. Keiko ist was Restaurants angeht eher etwas sensibel und so war ich erstaunt als sie die Wirtin gefragt hat ob wir hier etwas zu Essen bekommen könnten. Tatsächlich gab es sogar eine Speisekarte. Die Auswahl war klein und so hatten wir uns für Burger mit Pommes entschieden. Wieder meines Erwartens war das Essen frisch und extrem lecker. Von den Burgern hätte sich der Anbieter mit dem goldenen M eine Scheibe abschneiden können.

Wir waren noch am Essen als zwei weitere Gäste die Kneipe betreten hatten und zu uns an den Tisch gekommen waren. Die beiden hatten uns freundlich begrüsst und sich als Hanjo und Martin vorgestellt nachdem sie sich gesetzt hatten. Das waren schon zwei seltsame Gestallten. Martin war knapp 2m gross und ein Bär von einem Kerl. Er hatte einen langen Vollbart wie die Typen von ZZ Top und trug eine Jeans und ein Holzfällerhemd. Hanjo hingegen war ein schmächtiges Kerlchen von höchsten 1,70, und 60kg. Er wirkte sehr androgyn. Bevor es zu einem erklärenden Gespräch kam hatte Keiko mich, nachdem ich fertig gegessen hatte, aufgefordert eine Runde Flippern zu gehen. Ja, ihr lest richtig. In der Kneipe gab es tatsächlich noch einen solchen Automaten.

Die ganze Geschichte war mir suspekt und überhaupt nicht nach meinem Geschmack. So ich bin nur widerwillig vom Tisch aufgestanden.

So Leute, nun ist Zeit fürs Mittagessen. Keiko hat angerufen und wird gleich in ihrer Mittagspause nach Hause kommen. Später erzähle ich euch dann wie es weiter gegangen ist.

184. RE: Hingabe Teil 50

geschrieben von Rubberjesti am 17.11.14 09:05


Hallo bounty,
Glückwunsch zur 50. Fortsetzung Deiner wirklich unterhaltsamen und fesselnden Geschichte über Keiko und Teshi! Weiter so!!! Es macht mir immer noch sehr viel Spaß Deine Fortsetzungen zu lesen.
Waren die Gesha-Kostüme zur Weiberfastnacht denn gar nicht aus Latex? Und was machen Teshi und Keiko in einem Dorf in Ostdeutschlang in einer Kneipe? Was führt Keiko wieder im Schilde?

Sei herzlich gegrüßt
Rubberjesti
185. RE: Hingabe Nr. 50

geschrieben von SteveN am 17.11.14 18:50

Hallo Bounty !

Herzlichen Dank für die 50 Folgen ! ! !

Jetzt fahren sie Richtung Tschechei ... ... ...
Da bin ich und die anderen Leser sehr gespannt
was es dort gibt.

Viele Grüße SteveN


186. Hingabe Teil 51

geschrieben von bounty am 02.12.14 21:50

@ Rubberjesti
Danke für die lieben Glückwünsche. Es freut mich das dir meine Story immer noch so gut gefällt. Ausnahmsweise waren die Kostüme mal nicht aus Latex, aber es wird auch in Zukunft noch so einige hübsche Latexoutfits und –spielsachen geben
Was Keiko in diesem Kaff am Ende der Republik will erfährst Du nun im neuen Teil meiner kleinen Geschichte.

@ SteveN
Auch dir möchte ich für die netten Glückwünsche danken. Nein, die Reise geht nicht in die Tschechei, sondern endet kurz vor der Grenze.
Was Keiko schon wieder ausgeheckt hat verrate ich in der heutigen Fortsetzung.



Meine Mittagspause ist zu Ende. Mein Schatz hat sich gerade wieder auf den Weg ins Büro gemacht und ich werde nun Keikos und meine Geschichte fortsetzen.

Nach ca. 15 Minuten kam Keiko zu mir ins Nebenzimmer und hatte mich aufgefordert ihr zu folgen. Wir gingen nach draussen wo Martin und Hanjo bereits mit laufendem Motor auf uns warteten. Bevor die Fahrt aber weiterging hatte Keiko mir wieder die schwarzen Kontaktlinsen eingesetzt. Keiko fuhr nicht schnell und trotzdem dauerte die Fahrt nur wenige Minuten.

Als wir am Ziel waren musste ich blind im Auto warten. Die Heckklappe wurde geöffnet. Scheinbar kümmerte sich jemand um unser Gepäck. Kurz darauf kam Keiko und forderte mich auf ihr zu folgen. Sie nahm mich an der Hand und führte mich an einen mir unbekannten Ort. Dort war es warm und der Geruch sowie das leise Knistern von brennendem Holz verrieten mir, dass in dem Raum ein offener Kamin brannte.

Keiko entkleidete mich vollständig. Sogar das Keuschheitshöschen hatte sie mir ausgezogen. Dann führte sie mich in ein Badezimmer, wo sie mir die Kontaktlinsen wieder entfernte. Ich hatte ein dringendes menschliches Bedürfnis. So hatte sie mich mit der Order “wenn du fertig bist duschst du dich, cremst dich ein, legst dir diese Augenbinde an und fesselst dir die Hände auf dem Rücken. Lass dir nur Zeit, denn ich möchte auch noch etwas vorbereiten.“ Mit diesen Worten hatte sie mich dann im Badezimmer alleine gelassen. Nach einer ausgiebigen Dusche hatte ich auch die restlichen Anweisungen Keikos befolgt. So kniete ich blind und gefesselt auf dem Boden als meine Gebieterin mich nach einer langen Wartezeit abholen kam.

Sie führte mich wieder in den Raum mit dem offenen Kamin, was ich am Knistern erkannte. Dort schnürte sie mich in ein enges Taillen- Halskorsett. Mir wurde die Luft knapp. Das war das engste Korsett das ich bisher getragen hatte. Ich hatte das Gefühl in der Mitte auseinander zu brechen als mein Schatz endlich fertig war und konnte nur noch sehr flach atmen. Danach musste ich in ein Paar kniehohe Stiefel steigen die Keiko ebenfalls fest schnürte. Es folgte noch ein schwerer Monohandschuh in den ich meine Arme stecken musste und der ebenfalls fest von ihr verschnürt wurde. Als letztes forderte mich Keiko auf die Augen zu schliessen. Sie entfernte die Augenbinde um sie durch eine enge Latexmaske mit Augenklappen Knebel und Ohrpfropfen zu ersetzen. So all meiner Sinne beraubt führte sie mich einige Meter und dirigierte mich mit Berührungen in die gewünschte Position.

Ich musste mich mit gespreizten Beinen hinstellen und Keiko fesselte meine Beine mit schweren Manschetten, so dass ich die Beine nicht mehr bewegen konnte. Dann musste ich mich in einem 90 Grad Winkel nach vorne beugen und sie fixierte mich am Hals und der Taille, so dass ich mich nicht mehr aufrichten konnte.

Plötzlich spürte ich Keikos Finger an meinem Hintern. Vorsichtig hatte sie meine Rosette massiert und ist zuerst mit einem, später mit zwei Fingern in mich eingedrungen. Dazu benutzte sie eine grosse Portion Gleitcreme. Mein Schw*nz war bretthart und ich war endlos geil. Keiko musste mehrmals unterbrechen, sonst hätte ich meine Lustsahne quer durchs Zimmer geschleudert. Aber mein Schatz kennt mich gut genug und wusste wann sie aufhören musste um mich weiter zappeln zu lassen. Als mein Poloch genug geweitet war schob mir Keiko einen kräftigen Kunstschw*nz ins Hinterzimmer. Der Lümmel war verdammt lang und dick und ich fühlte mich wie aufgespiesst. Dann geschah eine ganze Weile nichts. Nach einer Weile setzte sich das Monster dann langsam in Bewegung. Zuerst dachte ich sie würde mich mit einem Strap vögeln, doch dazu waren die Bewegungen zu langsam und gleichmässig. Es musste sich um eine F*ckmaschine handeln die mich da beglückte. Der Eindringling war irgendwie geriffelt und diese langsamen Bewegungen feuerten meine Lust richtig an. Aber eine Erlösung wurde mir von Keiko konsequent verwehrt.

Die Zeit zog sich wie Gummi und ich hatte das Gefühl schon stundenlang so dazustehen als ich plötzlich Keikos Stimme hörte. Sie hatte die Ohrhörer eingeschaltet und ihre liebliche Stimme drang direkt in mein Gehirn.

“Na mein Schatz, du hast dich sicher schon gefragt wo wir hier sind. Nun werde ich deine Neugier, die dich schon die ganze Zeit quält befriedigen.

Wie du weisst befinden wir uns hier direkt an der deutsch – tschechischen Grenze. Ursprünglich gab es hier nur einen grossen Hof der Hanjos Vater gehörte. Nach dem Tot seines Vaters hat Hanjo hier vor einigen Jahren eine Art Kommune für BDSM´ler gegründet. Hier leben und arbeiten verschiedene Handwerker die nette Spielsachen für eine entsprechende Klientel herstellen.

Martin z.B. ist Kunstschmied und Hanjo, der nie Lust auf Landwirtschaft hatte, ist gelernter Schreiner. Dann gibt es hier noch einen Tatookünstler und Piercer, einen orthopädischen Schuhmacher und Prothesenhersteller, eine Schneiderin für besondere Lederbekleidung und noch einiges mehr.

Zudem haben Martin und Hanjo hier ein kleines Ferienparadies für Fetischisten und SM’ler aufgebaut. Es gibt hier einige Hütten mit entsprechender Ausstattung, ein kleines Restaurant, das aber nur in der Saison geöffnet hat und einige Gebäude für Veranstaltungen und Gemeinschaftsspiele. Die alten Pferdeställe wurden entsprechend umgerüstet und auf dem Gelände gibt es Plätze und Strecken für Ponytraining. Aber auch das findet nur bei entsprechendem Wetter statt. Momentan ist hier keine Saison. Deshalb sind einige Bewohner und Mitarbeiter im Urlaub. Wir sind momentan die einzigen Gäste. Trotzdem hat Hanjo mir versprochen dass wir vieles ausprobieren können und auch dass für unser leibliches Wohl bestens gesorgt wird. Ich habe uns hier für eine Schnupperwoche eingebucht. Du hattest doch den Wunsch zu einem Paradepony ausgebildet zu werden. Hier haben ich nun die Gelegenheit dir deinen Wunsch zu erfüllen und wenn es uns hier gut gefällt können wir ja gerne öfter herkommen.“

Das hat sich ja alles sehr gut angehört, aber irgendwie hatte ich nur die Hälfte von Keikos Erklärung verstanden. Mit meiner Konzentration war es nicht zum Besten bestellt, da mich die F*ckmaschine richtig kirre gemacht hat.

Nach ihrer Erklärung hatte Keiko das Mistding endlich abgeschaltet, mir den Kunstschw*nz aus dem Hintern gezogen und mir eine kurze Pause, oder soll ich sagen Abkühlungsphase, gegönnt. Es dauerte eine Weile bis ich wieder halbwegs klar denken konnte. In der Zeit hatte Keiko die Hals- und Korsettfixierungen gelöst und mich von dem Monohandschuh befreit. Lange sollte das bisschen Freiheit aber nicht anhalten, denn sofort hatte sie mir Handmanschetten angelegt und diese mit einer von der Decke hängenden Spreizspange verbunden. So stand ich gestreckt da als Keiko mir die Augenbinde abgenommen hatte.

Es dauerte eine Weile, aber als ich mich wieder ans Licht gewöhnt hatte sah ich Keiko vor mir auf einem aufwändig gefertigten Thron, der auf einem Podest stand, sitzen. Sie sah aus wie ein Engel in ihrem weiss glänzenden Ganzanzug. Ein enges Korsett verlieh ihr die Figur einer Sanduhr und die hohen Stulpenstiefel sahen einfach nur geil aus.

Neben ihr auf einem kleinen Tischchen lag ein stattlicher Vibrator. Sie hatte ihn in die Hand genommen und durch den offenen Spalt des Anzugs direkt in ihrer triefendnassen Spalte versenkt. Keiko ging ab wie eine Rakete und ich durfte dabei zusehen und im eigenen Saft schmoren. Mein Speer stand wie eine eins, aber für mich war keine Entspannung vorgesehen. Im Gegenteil. Nachdem meine Süsse ihre Lust ausgekostet und lautstark verkündet hatte war sie aufgestanden und hinter mich getreten. Schon bei der ersten Berührung wusste ich was sie in der Hand hatte, die Elektrogerte. Sie hatte mich mit dem Marterinstrument am ganzen Körper gestreichelt und immer wenn ich kurz vor dem Abspritzen war nahm sie meine Achselhöhlen ins Visier. Ich stemmte mich mit aller Kraft gegen meine Fesseln und stöhnte in den Knebel, aber je stärker ich zappelte umso mehr Spass hatte Keiko. Ich war total fertig, aber Keiko hatte solange weiter gemacht bis ich reaktionslos in den Seilen gehangen habe.

Keiko hatte meine Fussfesseln gelöst und den elektrischen Seilzug vorsichtig abgelassen. Ich lag japsend auf dem Boden wie ein Fisch auf dem Trockenen und meine Pumpe wummerte wie eine dicke Trommel. Sie hatte mir einen Becher Wasser gereicht. Mein Mund fühlte sich an wie eine Wüste und war staubtrocken. Gierig trank ich den Becher leer und wollte noch zweimal Nachschub. Ich war platt wie eine Flunder und Keiko musste mich fast ins Schlafzimmer tragen.

Ich habe geschlafen wie ein Toter. Als ich wach wurde hatte ich tierisch Druck auf der Blase. Aber ich konnte nicht aufstehen, da mich Keiko von mir unbemerkt ans Bett gekettet hatte. Sie lag nicht neben mir und so musste ich nach ihr rufen. Mit einem Kimono bekleidet kam sie zu mir und löste sofort meine Fesseln nachdem ich ihr mein Problem geschildert hatte.

Ich war gerade fertig als Keiko zu mir ins Badezimmer gekommen war. Wir gingen zusammen unter die Dusche. Liebevoll hatten wir uns gegenseitig eingeseift und später auch abgetrocknet. Die Aktion hatte mich natürlich nicht kalt gelassen und so stand ich mit hoch erhobener Lanze vor ihr als sie mich abtrocknete. Das hat ihr nicht gefallen und so musste ich nach dem Abtrocknen gleich wieder mein Keuschheitshöschen anziehen. Das ging aber nicht ohne eine gewisse Gegenwehr meiner Lanze. So war Keiko kurz nach draussen gegangen und mit einer Portion Schnee zurückgekommen. Was sie damit angestellt hat brauch ich euch nicht zu erklären und kurz darauf steckte ich wieder gut gesichert in meiner Spassbremse aus Latex.

Als ich aus dem Bad kam hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit mir unsere Hütte genauer anzusehen. Das Schlafzimmer war sehr rustikal eingerichtet. Das Bett bestand aus vier schweren Holzbalken die fest mir Boden und Decke verbunden waren. An den Balken waren überall schwere Stahlringe befestigt. Die Liegefläche war etwa 2,5 x 2,5 gross und auch der Bettrahmen war mit vielen Ösen verziert. An einer Wand war ein mit Leder überzogenes Andreaskreuz montiert. Davor stand ein Stuhl mit hoher Lehne aus dessen Sitzfläche ein wahrer Monsterdildo herausragte. An der
Rückenlehne war ein breites Halskorsett angebracht. Zwischen den Vorderbeinen war ein geteiltes Brett mit zwei Löchern montiert und die Armlehnen waren mit breiten Stahlmanschetten ausgestattet.

Ich musste meine Besichtigung unterbrechen da Keiko mich zum Frühstück gerufen hatte.

So ging ich ins Wohnzimmer das dem Schlafzimmer bezüglich Bondageausstattung in nichts nachstand.

In der Mitte des Zimmers stand auf einem Podest ein kunstvoll gestalteter Thron im rustikalen Stiel. An dem Podest waren an strategischen Stellen viele Ringe und Ösen montiert deren Sinn und Zweck mehr als eindeutig war. Auf einer Seite war ein schwerer Standpranger aufgestellt worden und vor dem Thron stand eine Mischung aus Bock und Kniepranger.

Das musste das Teil sein auf dem ich den vergangenen Abend verbracht hatte. Aber Keiko lies mir keine Zeit mich weiter umzuschauen. Hinter einer kleinen Trennwand hatte man eine kleine Küche mit einem Esstisch für zwei Personen eingebaut. Das Frühstück stand bereits auf dem Tisch. Ich hatte einen riesigen Kohldampf und mein Schatz hatte es sich nicht nehmen lassen mich an den Stuhl zu fesseln und mich zu füttern.

Nach einem üppigen Frühstück wollten wir uns auf Erkundungstour begeben. Natürlich hatte meine Süsse vorgesorgt und warme Kleidung eingepackt. Das war für sie ja nicht schwer, schliesslich hatte sie unser Ziel gekannt. So hatten wir beide dicke Pullover, Skianzüge und Moonboots angezogen und waren zu einem Rundgang aufgebrochen.

Es hatte in der Nacht nochmal ordentlich geschneit und so mussten wir durch ca. 30cm Neuschnee stapfen. Ich hatte acht Holzhütten wie unsere gezählt die in grösseren Abständen auf dem Grundstück verteilt waren. Überall standen Bäume und Sträucher die die Hütten voneinander trennten und dafür sorgten dass die Bewohner ein gewisses Mass an Privatsphäre geniessen konnten. Ausserdem gab es zentral gelegen einen besonderen Grillpavillon mit Holztischen und Bänken. Das Dach war achteckig und wurde von acht Balken getragen.

Zwischen die Tragebalken hatte man vier Pranger in die Konstruktion integriert. Auch die Bänke und Tische waren mit reichlich Stahl verziert worden. Das war sogar trotz des vielen Schnees zu erkennen. Der Sinn war mehr als eindeutig. Hier konnte man eine ganze Horde anketten ohne dass einer die Chance hatte zu entkommen.

Auf unserem weiteren Weg waren wir zu einem grossen Pferdestall gekommen. Wir hätten uns ja gerne näher umgesehen, aber es war alles verschlossen. Auch eine grosse Halle daneben war nicht zugänglich. Der ganzen Aufmachung nach konnte es sich aber nur um eine Reithalle handeln.

Als nächstes kamen wir zu einer Scheune in der verschiedene Landwirtschaftliche Geräte und Traktoren untergestellt waren. Etwas abseits kamen wir auf den ursprünglichen Hof mit verschiedenen Nebengebäuden. Wir hatten angeklopft und Martin hatte uns geöffnet und hereingebeten.

Nachdem wir uns aus den dicken Jacken geschält hatten bat er uns in die Stube und bot uns einen Kaffee an. Wir setzten uns auf die warme Ofenbank während er in die Küche ging. Die Wärme war eine wahre Wohltat und der der Kaffee wärmte zusätzlich von innen. Wir unterhielten uns angeregt als Hanjo nach Hause gekommen war.

In der Anlage herrschte Winterruhe und draussen hatte es wieder angefangen zu schneien. So sassen wir gemütlich zusammen und Hanjo und Martin erzählten über den Hof oder ihr “Special Holiday-Projekt“ wie sie selbst es nannten.

Die Beiden hatten uns zum Mittagessen eingeladen. Martin hatte einen genialen Linseneintopf gekocht. Ich bin ja ein alter Suppenkasper, aber Keiko ist normal kein Freund von Eintöpfen. An dem Tag hatte sie ihre Meinung aber geändert, denn der Eintopf war wirklich lecker.

Während des Essens sind wir dann auf unsere besonderen Neigungen zu sprechen gekommen. Martin und Hanjo waren ein Paar, das hatten wir uns bereits gedacht. Aber als Martin erzählte dass er Hanjos Sklave sei haben wir echt Bauklötze gestaunt. Das hätte ich nie gedacht. Martin war ein Kerl wie ein Schrank. Zu dem Typ konnte man locker sagen “trag du das Klavier ich nehme den Hocker“. Hanjo hingegen war ein schmächtiges Kerlchen und ein eher androgyner Typ. Er wirkte als könnte er keiner Fliege was zu Leide tun, aber man soll halt nicht nach dem Äusserlichen gehen.

Hanjo leitete während der Saison das Feriendorf und entwarf und baute in der Winterzeit Bondagemöbel und –equipment für die Ferienhäuser, aber auch für professionelle Studios und solvente Privatkunden. Martin war gelernter Hufschmied und zuständig für die Entwicklung und den Bau aller Spielzeuge aus Eisen und Stahl. Auch er baute hauptsächlich für den Eigenbedarf der Anlage. Er hatte einen Werkzeugmacher und einen Schlosser als Mitarbeiter. Zu dem Team gehörten noch eine Elektrikerin und ein Maurer. Die Gruppe war darauf spezialisiert komplette Studios für professionelle Dominas und aussergewöhnliche Spielzimmer für gut betuchte Privatpersonen zu bauen.

Das war eine geniale Geschäftsidee. Das Feriendorf diente gleichzeitig als Ausstellung für die Produkte der Beiden und auch für die anderen Handwerker die ausserhalb der Anlage im Dorf wohnten und arbeiteten. Da hatte sich eine lustige Gruppe gefunden, lauter kleine Perverslinge, die ihre Hobbys zum Beruf gemacht hatten und scheinbar gut davon leben konnten.

Dies war eine besondere kleine Welt und ich freute mich genauso wie meine Süsse diese in den kommenden Tagen noch näher zu erkunden.

187. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von sem937 am 03.12.14 00:28

Hallo bounty
Eine super Vorsetzung diener Geschichte die Idee mit dem Ferienparadies für SM ´ler ist genial sicher werden die Zwei richtig Spars habe.
Ich freue mich schon auf den 52 Teil deiner Geschichte
Gruß sem
188. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 03.12.14 09:44

Hallo Bounty !

Von dieser Ferienanlage für BDSM´ler habe ich leider
noch nichts gehört, sonst wäre ich da schon einmal
dortgewesen ... ... ...

Jetzt hast du unsere Protagonisten über das Gelände
geführt und sich (fast) alles ansehenlassen. Und wir
können erahnen was in der nächsten Folge kommen
könnte.

Dann warte ich schon mal sehnsüchtig.

Viele Grüße SteveN


189. Hingabe Teil 52

geschrieben von bounty am 14.12.14 06:34

@ sem
Die Beiden werden in dem Ferienparadies bestimmt viel Spass haben. Was sie dort noch so erleben erfährst Du nun im neuen Teil.

@SteveN
Die Anlage ist sehr exklusiv und ein echter Geheimtipp. Die Anschrift wird nur über Mundpropaganda weitergegeben. Da musst Du besser recherchieren. Wenn du die Adresse rausfindest schick sie mir doch bitte per PN, denn da würde ich auch gerne mal hinfahren. Teshi der gemeine Hund hat sie mir nicht verraten.
Ich hoffe dass ich deine SehnSucht mit dem neuen Teil zumindest für kurze Zeit stillen kann.



Nun hatten wir auch erfahren wer sonst noch hier lebte und arbeitete.

Im Folgenden stell ich euch einen Teil der Truppe vor.

Da gibt es Silvia und Marko. Sie ist Schneiderin und hatte eine Zusatzausbildung zur Korsettmacherin absolviert. Marko ist orthopädischer Schuhmacher und Prothesenmacher. Beide entwerfen besondere Lederkleidung und andere nette Spielsachen. Besonders die von beiden hergestellten Lederkorsetts sind in den entsprechenden Kreisen sehr beliebt.

Dann sind da noch Ruth und Rita. Ruth ist Tätowiererin und betreibt im Dorf ein kleines Studio. Sie hat sich auf richtig grosse Tattoos spezialisiert. Rita ist gelernte Bäckerin, hatte aber ihren Job wegen schlechter Verdienstmöglichkeiten und scheiss Arbeitszeiten an den Nagel gehängt. Im Winter arbeitet sie in der Kneipe und da sie eine begeisterte Reiterin ist leitet sie während der Saison den Pferdestall und das Ponytraining der Anlage.

Petra lebt mit Heiko und Felix zusammen. Sie hat eine Latexmanufaktur aufgebaut und stellt mit Heiko Bekleidung und andere nette Sachen her. Peter ist Automechaniker und kümmert sich um den Fuhrpark der Anlage und um die Fahrzeuge der anderen Dorfbewohner. Wenn Not am Mann ist hilft er auch bei Martins Bautrupp aus.

Nelle ist die Elektrikerin aus Martins Mannschaft. Sie lebt mit Maurice zusammen der als Schreiner für Hanjo arbeitet.

Kai ist Informatiker, hat sich aber auf Überwachungstechnik spezialisiert. Er baut gemeinsam mit Jenni entsprechende Anlagen für Geschäfte und Privatpersonen. Zu seinem Harem (Originalzitat von Hanjo) gehören noch Brigitte und Beate. Beate ist die Ärztin des Dorfes und betreibt eine Klinik für besondere Patienten in der Anlage. Brigitte ist Steuerberaterin und Hanjos Stellvertreterin. Sie kümmert sich um die Finanzen der Anlage.

Doreen ist die Wirtin der Kneipe. Sie hatten wir ja schon kennen gelernt. Sie lebt mit Sonja und Klaus zusammen. Die beiden sind als Putzgeschwader die für Ordnung und Sauberkeit in der Anlage verantwortlich.

Thea ist eine echte Domina und hat ein Studio im Feriendorf. Ihr Mann Markus ist der Gärtner der Anlage.

Dann gibt es noch Swetlana und Liam. Swetlana war Lehrerin für Russisch und Geschichte, arbeitet nun als Pony- und Hundetrainerin. Liam ist Thailänder und stellt als gelernter Schuster zusammen mit seiner Frau sehr aufwendige Ponygeschirre und andere nette Sachen für Petplay her.

Das waren nicht alle Mitglieder der Gemeinschaft, aber es würde hier den Rahmen sprengen alle Leute und ihre Funktionen aufzuzählen.

Zum Ende unseres Besuchs hatte Hanjo uns zu einem gemütlichen Abend in Doreens Kneipe eingeladen. Dort traf sich die Gemeinschaft ausserhalb der Saison einmal in der Woche zu einem lustigen Abend. Er hatte uns besonders darauf hingewiesen dass einige Dorfbewohner Kinder hatten und das Dorf und die Gaststätte deshalb als zivile Zone deklariert sind.

Wir hatten uns verabschiedet und waren durch den Schnee zu unserer Hütte gestapft. Der vergangene Abend hatte vor allem bei mir seine Spuren hinterlassen und so hatten wir eine kleine Siesta eingelegen wollen. Aber es blieb beim wollen, denn meine Süsse war rollig und als sie mich von meinem Keuschheitshöschen befreit hatte, hatte sich meine Müdigkeit schlagartig in reine Wollust verwandelt. Keiko hatte mich stramm am Bett fixiert und sich erst einmal von mir mit der Zunge verwöhnen lassen. Scheinbar war sie mit meiner Zungenfertigkeit sehr zufrieden. Nachdem ich sie zweimal mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht hatte war sie auf meine Lanze gestiegen und hatte mich langsam eingeritten. Ich bin es ja gewohnt dass Keiko mich zappeln lässt und so war es für mich nichts Neues als sie mich immer wieder bis kurz vor einen Orgasmus brachte um mich dann vor dem Ziel jämmerlich verhungern zu lassen. Aber diesmal war sie wirklich gemein, denn mir war keine Erlösung vergönnt. Keiko hatte sich nochmal auf mein Gesicht gesetzt und ihren Spass genossen und ich war frustriert und unbefriedigt liegen geblieben. Keiko hatte sich eng an mich gekuschelt und als ich angefangen hatte zu betteln und zu murren hatte sie mir einfach einen Knebel verpasst. Natürlich konnte ich so geil wie ich war im Gegensatz zu meiner kleinen Teufelin nicht einschlafen.

Als Keiko wach wurde war sie erst einmal im Bad verschwunden. Erst danach hatte sie meine Fesseln gelöst mir aber direkt die Hände wieder auf dem Rücken gefesselt. So gefesselt hatte sie mich unter die Dusche geführt, mich mit einem weichen Schwamm gewaschen und danach liebevoll abgetrocknet. Danach konnte sie mir wieder nur unter Zuhilfenahme von Eis meinen Treuewächter anziehen.

Wir hatten uns was Bequemes angezogen und auf den Weg zu Doreen in die Kneipe gemacht. Dort war bereits eine bunte Truppe versammelt. Alle Bewohner des Dorfes die es nicht vorgezogen hatten dem Winter zu entfliehen waren mit Kind und Kegel gekommen. In der Ecke des Schankraums war ein grosser Kamin den ich bei unserem ersten Besuch nicht gesehen hatte. Dort wurden riesige Steaks gegrillt. Dazu gab es verschiedene Salate und reichlich Bier. Wir haben uns gut unterhalten und einige interessante Leute kennen gelernt. Kurz bevor wir uns verabschieden hatte Hanjo uns für Samstag zu einer kleinen Spielfete eingeladen. Neben den Bewohnern des Dorfes würden auch einige Freunde und Stammgäste der Ferienanlage kommen.

Am nächsten Morgen hatte mich Keiko früh aus dem Bett geworfen. Nach einer gemeinsamen Dusche hatten wir uns auf den Weg zu Doreens Kneipe gemacht, wo wir frühstücken wollten. Wir waren gerade fertig als Svetlana reingekommen war. Sie hatte sich zu uns gesetzt und noch einen Kaffee getrunken bevor wir zu ihrer Werkstatt gegangen sind.

Das war mal wieder typisch für meine Süsse. Sie hatte am Vorabend einige Verabredungen mit verschiedenen Dorfbewohnern getroffen um sich anzusehen was sie an netten Spielzeugen anzubieten haben und ich hatte nichts davon mitbekommen.

Svetlana und Liam wohnten in einem Einfamilienhaus am Rande des Dorfes. Ihre Werkstatt befand sich aber in einem Anbau direkt neben Hanjos Schreinerei. Da die beiden zwei kleine Kinder haben die nicht unbedingt wissen müssen was ihre Eltern herstellen haben sie die Werkstatt auf dem Hof eingerichtet. Liam war fleissig am arbeiten als wir die Werkstatt betraten. Es sass an der Nähmaschine und vernähte einige Lederbänder. Dabei liess er sich von uns nicht stören. Svetlana führte uns in einen kleinen Nebenraum in dem die von ihnen angebotenen Waren ausgestellt waren. Da waren wirklich tolle Sachen dabei. Da gab es mehrere Schaufensterpuppen die unterschiedliche Ponygeschirre trugen. Eine weitere Puppe kniete am Boden und hatte einen schweren Sattel auf dem Rücken. Ausserdem waren verschiedene Sulkys zu sehen und Svetlana hatte uns die Unterschiede und die baulichen Besonderheiten der einzelnen Modelle gezeigt. Die Wagen waren alle sehr exklusiv gearbeitet. Einer z.B bestand aus Edelstahl. An der Deichsel war ein schwerer Taillenring befestigt. Der Sitz bestand aus rotem Leder und war dick gepolstert. Schliesslich sollte es der oder die Top möglichst bequem haben. Der Sulky sah wirklich edel aus und Keiko hatte das Angebot einmal Probe zu sitzen gerne angenommen. Meine Gebieterin machte in dem Wägelchen eine verdammt gute Figur und wo mein Platz sein sollte war auch klar.

Als Keiko genug gesehen hatte war ich an der Reihe. Svetlana zeigte uns verschiedene Geschirre, Kopfhauben mit und ohne Scheuklappen, Trensen und einiges mehr. Ich durfte einiges probieren, aber zuvor hatte Keiko mir Ohrhörer in die Ohren gesteckt und den mp3 Player eingeschaltet. Ihre Erklärung war einfach. “Du kannst ja alles essen, aber du brauchst nicht alles zu wissen. Damit hatte ich kein Problem, denn auch wenn ich neugierig bin liebe ich Keikos verrückte Überraschungen. Svetlana hatte mir verschiedene Hauben aufgesetzt und sorgfältig die Passform überprüft. Es folgten noch verschiedene Accessoires wie Trensen, Scheuklappen und verschiedener Kopfschmuck. Als ich all das probiert hatte was Keiko sehen wollte sollte ich mich bis auf mein Keuschheitshöschen ausziehen, dass Svetlana mich vermessen konnte. Mein Latex-KG hatte ihr Interesse geweckt und so hatte ihr Keiko die Funktion nicht nur erklärt sondern auch gezeigt. Svetlana war ob der Funktionsweise verblüfft aber auch begeistert. Nachdem das Thema beendet war wurde ich vermessen und Svetlana hatte alle Masse in ein vorgedrucktes Formular eingetragen. Wir hatten uns noch ein Wenig mit Svetlana und Liam unterhalten bevor wir unseren Rundgang fortgesetzt haben.

Unser nächstes Ziel war Martins Schlosserei. Er erwartete uns bereits und wieder gab es zuerst einmal einen Kaffee. Seine Werkstatt war eine alte Scheune. Da standen viele grosse Maschinen und sogar eine Schmiedeesse. Alles war penibel sauber und aufgeräumt wie man es in einer solchen Werkstatt nicht erwartet hätte. Auch er hatte einen Ausstellungsraum in dem wir viele seiner Exponate bewundern konnten. Die Sachen einfach als Bondageequipment zu bezeichnen wäre eine Beleidigung. Das waren wirkliche Kunstwerke. Da gab es Käfige, Pranger, Böcke und unzähliges Mehr. Eine von Martins Spezialitäten sind Stahlfesseln in unterschiedlichen Variationen. Eine Fesselkombination hatte mir besonders gut gefallen. Natürlich hatte Keiko mein Interesse sofort bemerkt und so durfte ich dieses Gewirr aus Ketten und Stahlmanschetten gleich anprobieren. Das Geschirr bestand aus Manschetten für Hände, Füsse, Taille und Hals. Zusätzlich gab es für die Oberschenkel und die Oberarme geschlossene Stahlringe die einfach über das entsprechende Gliedmass geschoben wurde. Die Fussmanschetten waren mit jeweils vier Ketten mit den Oberschenkelringen verbunden. Von den Oberschenkelringe wiederrum führten wieder vier Ketten zur Taillenmanschette. Von dort führten abermals vier Ketten zum Halsring. Weiter ging es mit jeweils 2 Ketten die zu den Oberarmringen und weiter zu den Handmanschetten. Die komplette Kombination war sehr massiv und sehr schwer. Martin hatte anhand meiner Masse kurz durchgerechnet dass das Geschirr je nach Wahl des Materials zwischen 25 und 60 kg wiegen würde. Heavy Stuff! Statt mir wieder Ohrhörer anzulegen waren Keiko und Martin kurz in der Werkstatt verschwunden und ich durfte mich noch etwas weiter in der Ausstellung umsehen. Ich hatte die Vermutung dass Keiko noch spezielle Änderungen wünschte und ich sollte natürlich nicht erfahren was sie wieder ausgeheckt hatte.

Nach Martins Werkstatt ging es gleich zum nächsten Termin. Ich will euch hier nicht mit allen Einzelheiten langweilen, aber wir waren noch in der Lederschneiderei, in der Latexmanufaktur und zum Schluss noch in Ruths Tattoo- und Piercingstudio. Wir hatten eine Weile gequatscht und Ruth hatte sich das Tattoo auf meinem Arm genauer ansehen wollen. Sie war von der Arbeit hellauf begeistert. Laut eigener Aussage war es eine der besten Arbeiten die sie je gesehen hatte. Sie selbst wollte schon lange diese Klopftechnik erlernen aber es war so gut wie unmöglich einen Lehrmeister zu finden. Das war aber nicht der Grund unseres Besuchs. Keiko hatte den Wunsch sich die Klitoris piercen zu lassen und wollte sich von Ruth beraten lassen. Ruth selbst bot keine Klitorispiercings an aber sie hatte Beate die Ärztin angerufen. Beate ist als Chirurgin für solche Aufgaben bestens geeignet und arbeitet schon lange mit Ruth zusammen. Keiko war mit ihr ins Studio gegangen weil Beate sie untersuchen wollte. Nach ½ Stunde waren die Zwei wieder zurück. Nach Beates Beratung war Keiko nicht mehr sicher ob sie dieses Piercing überhaupt noch wollte. Wir haben noch lange zusammengesessen und geplaudert. Danach hatten wir uns noch einen kleinen Imbiss bei Doreen gegönnt bevor wir uns in unsere Gemächer zurückgezogen hatten.

Am Freitag stand ein Stadtbummel in Dresden auf dem Programm. Leider war das Wetter bescheiden. Es schneite wie verrückt und so war schon die Fahrt ein böser Trip. In der Stadt selbst war jede Menge Schneematsch und bald hatten wir nasse Füsse. Dem konnte man mithilfe von Gummistiefeln noch abhelfen aber trotzdem machte uns der Ausflug keinen Spass. Es war einfach ein Sauwetter. In direkter Nähe zur Dreikönigskirche hatten wir ein Restaurant entdeckt das im Web wirklich sehr gut bewertet wurde. So hatten wir uns kurzentschlossen ein fünf Gänge Menü gegönnt und waren am frühen Nachmittag wieder nach Hause gefahren.

Keiko war in Spiellaune und so haben wir am Abend unsere Hütte genauer unter die Lupe genommen. Zuvor hatte sie mich in einen weissen doppelwandigen Latexganzanzug gesteckt und mich in die superenge Korsettkombination geschnürt. Eine schwere Latexmaske mit aufblasbarem Knebel und ein Paar ultrahohe Stiefeletten vervollständigten mein Outfit. Natürlich durfte auch ein entsprechender Besucher in meinem Hinterstübchen nicht fehlen. So verpackt hatte mich meine Süsse am Andreaskreuz fixiert. Sie hatte eine Unmenge Lederriemen am Kreuz befestigt. Als sie fertig war konnte ich mich nicht mehr rühren. Ich dachte schon dass sie fertig sei, aber Keiko hatte mal wieder einen draufgesetzt. Mit einem kleinen Kompressor hatte sie meinen Anzug prall aufgepumpt bis ich wirklich das Gefühl hatte im Anzug zerquetscht zu werden. Als sie fertig war hat sie sich vor die Flimmerkiste gesetzt und eine Bollywoodschnulze eingeschaltet. Ich hätte mir wirklich Ohrenstopfen gewünscht, denn ich kann diese Sorte von Filmen nicht ausstehen. Schmalz in Verbindung mit dieser grauenhaften Musik, das ist mehr als ich vertragen kann. Das weiss Keiko ganz genau und ich weiss auch dass sie diese Filme selbst nicht sonderlich mag, aber sie wollte mich leiden lassen. Als sie mit dem dicken Kopfhörer auf mich zugekommen war hatte ich gewusst was die Stunde geschlagen hatte. Aber ich hatte nicht die geringste Chance auf Gegenwehr und so konnte ich nur verzweifelt in meinen Knebel knurren. Doch davon lies Keiko sich nicht beeindrucken.

Der Film war grausam. Wer diese Schmachtfetzen kennt weiss, dass die wahre Folter die Filmlänge ist. Und Keiko gönnte mir nicht die geringste Ablenkung. Den Fernseher hatte sie direkt in mein Blickfeld geschoben und die Lautstärke war gerade noch erträglich. Ich musste mir diesen Schwachsinn über drei Stunden lang ansehen. Das war echte Folter. Normal bin ich immer froh wenn Keiko mich nicht zu sehr garkocht. So verrückt wie es sich vielleicht anhört, aber ich wäre froh gewesen wenn Keiko den Lümmel in meinem Hintern eingeschaltet hätte. Dann hätte ich wenigstens ein bisschen Ablenkung gehabt.

Keiko hatte nach dem Film meine Fesseln gelöst und mir etwas zu Trinken gegeben. Ich musste auch noch für kleine Königstiger. Danach sollte ich wieder ins Wohnzimmer kommen. Zwischenzeitlich hatte Keiko den Kniepranger umgebaut. Ich hatte keine Ahnung was diese hohen trichterförmigen Röhren sollten, aber ich sollte es bald erfahren. Ich musste mich vorne mit den Armen abstützen und meine Beine mit den Knien voran in diese gepolsterten Röhren stecken. Als meine Fersen meinen Hintern berührten hatte Keiko mir einen breiten Riemen über den Rücken gelegt und mit der Stützfläche unter meinem Bauch fest verbunden. Nachdem sie auch noch meine Arme mit schweren Manschetten am Boden fixiert hatte gewährte sie mir eine kurze Pause. Kurz darauf stand sie in ihrem Lieblingskimono und einem Paar gemütlichen Hausschuhen vor mir. Sie sah so lieblich und sanft aus wie ein Engel der kein Wässerchen trüben kann, doch die Elektrogerte in ihren Händen sprach eine ganz andere Sprache. Es kam was kommen musste. Keiko hatte mir die Schuhe ausgezogen und ich zitterte bereits ohne dass die Gerte meine Fusssohlen berührt hatte. Das sollte aber noch einige Zeit dauern.

So Leute, jetzt ist Schluss für Heute. Ich habe gerade die Mail mit Keikos Anweisungen erhalten und muss mich nun für mein “Motivationstraining“ vorbereiten.

190. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Rubberjesti am 14.12.14 14:38


Hallo bounty,
vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Es klingt sehr interessant und verführerisch, was Du von der SM-Kommune in Ostsachsen berichtest. Wer weiß, womit Teshi noch alles ausgestattet wird. So ein perfektes Ponny kann ja einiges gebrauchen... für gute und für schlechte Zeiten.
Aber auch auf das Motivationstraining bin ich gespannt!
Sei herzlich gegrüßt
Rubberjesti
191. RE: Hingabe Teil 52

geschrieben von sem937 am 15.12.14 23:23

Hallo bounty

Was soll ich sagen, wider ein mahl eine gelungene Fortsetzung diener Geschichte. Ich weiß zwar das ,der Ort den du beschreibst nur im der Fantasie existiert aber alles ist so lebhaft beschrieben das man meine könnte es würde ihn wirklich geben. Ich mahl gespant wie es weiter geht bei den Möglichkeiten die das Dorf bitten kann der Urlaub ja noch eine Weile dauern.
Grüß sem
192. Hingabe

geschrieben von bounty am 24.12.14 10:48

Liebe Leserinnen und Leser,

auf diesem Weg möchte ich euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2015 wünschen.

Leider bin ich nicht mehr dazu gekommen einen neuen Teil meiner Geschichte fertigzustellen, doch ich hoffe die Geschichte vom Weihnachtsengel auf der Christbaumspitze kann euch auch ein Schmunzeln entlocken.


Wie es zur Tradition vom kleinen Engel auf der Christbaumspitze kam...


Es war einmal vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus
sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber
irgendwie war in dem Jahr der Wurm drin:
Vier seiner Elfen feierten krank, die Aushilfs-Elfen kamen mit der
Spielzeug-Produktion nicht nach, die Kinder wollten dieses Jahr alle
nur noch Gameboys oder Handys und kein albernes Holzspielzeug. Der
Nikolaus begann also schon den weihnachtlichen Druck zu spüren.
Dann erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch
angekündigt hatte; und ausgerechnet seine Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus gerade noch gefehlt!
Als er nach draußen ging um die Rentiere zu versorgen, bemerkte er, dass
drei von ihnen trächtig waren und sich zwei weitere aus dem
Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin! So eine Katastrophe!
Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter
brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug
kaputt ging - ****** !!
So frustriert ging der Nikolaus ins Haus um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen, jedoch musste er feststellen, dass die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten! Er war stinksauer und in seiner Wut war ihm
auch noch die Tasse aus den Händen geglitten und in tausend kleine
Stücke zersprungen. Natürlich hatten sich die ganzen Scherben über den ganzen Küchenboden verteilt und damit gab´s dadurch auch noch Ärger mit seiner Frau.
Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen
Weihnachtsstollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut platzen.
Da klingelte es an der Tür.
Er öffnete und da stand (!) ein kleiner Engel mit einem riesigen
Weihnachtsbaum. Der Engel sagte jubelnd und frohlockend (wie man es ihn
gelehrt hatte): "Frohe Weihnachten, lieber Nikolaus, ist es nicht ein
herrlicher Tag?? Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll
ich den jetzt hin stecken??"
Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze
begonnen...
193. Hingabe Teil 53

geschrieben von bounty am 10.01.15 16:21

@ all
Liebe Leser
auch wenn ich etwas spät dran bin möchte ich euch noch ein schönes und erfolgreiches Jahr 2015 wünschen.

@ Rubberjesti
In der Kommune werden unsere beiden Akteure bestimmt noch so einiges erleben. Wegen des Schnees kann Teshi leider keine Ponyerfahrungen sammeln. Keiko will ihrem Schatz aber zumindest mal eine entsprechende Ausrüstung besorgen, so dass Teshi beim nächsten Besuch direkt mit dem Training beginnen kann.

@ sem937
So einen Ort wünschen sich wahrscheinlich viele hier im Forum.
Leider wird der Urlaub nicht so lange dauern, aber Keiko und Teshi werden wiederkommen, auch wenn es bis dahin einige Zeit dauern wird. Warum das so ist wird aber erst in einem der kommenden Teile verraten.




Hallo liebe Leser, ich melde mich nach einem anstrengenden Abend und einem intensiven Training heute Morgen wieder zurück. Keiko hat mir aufgetragen euch zu erzählen was ich gestern mit mir selbst angestellt habe. Ja, ihr hört richtig, denn nicht sie hat mich durch die Mangel gedreht, nein das durfte ich selbst erledigen.

Um das näher zu erklären lasse ich euch einfach Keikos Mail lesen die sie mir gestern geschickt hat.

“Hallo mein Schatz,

bei mir wird es heute spät, ich denke ich werde nicht vor 22:30 Uhr nach Hause kommen. Das heisst aber nicht dass du nicht deinen Spass haben sollst. Deshalb möchte ich dass du dich folgendermassen vorbereitest. Alles was du brauchst habe ich in meinem Ankleidezimmer auf dem Sessel bereitgelegt. Du wirst alles anziehen und anlegen was dort liegt. Wenn du fertig bist verkabelst du dich und kettest dich richtig streng mit den schweren Metallschellen ans Bett. Ich habe ein nettes Programm für dich vorbereitet und auf dem Tablet gespeichert. Dein Unterhaltungsprogramm startet pünktlich um 21:00 Uhr. Nun wünsche ich dir viel Spass. Ich freue mich auf dich.

In Liebe Keiko“

Das hatte meine kleine Hexe sich ja schön ausgedacht. Aber was wollte ich tun. Ich hatte ihr meine Liebe und Ergebenheit geschworen und irgendwie freute ich mich auch auf das Kommende. Diese Freude wurde aber schlagartig gedämpft als ich die bereitgelegten Sachen gefunden habe.

Trotzdem hatte ich mir gehorsam den BH mit den Powerpacks angelegt nachdem ich die Piercings mit den Kabeln verbunden hatte. Den Elektrodildo mit Vibration hatte ich nur wiederwillig in meinen Allerwertesten geschoben. Danach hatte ich mich in das enge Doppelkorsett geschnürt und die bereitliegende Maske übergezogen. Nur zu gerne hätte ich mir einen Knebel angelegt, denn mir war klar dass mich eine anstrengende Session erwartete und ich mag es gar nicht zu jammern und zu betteln. Aber die Vereinbarung mit Keiko ist eindeutig, kein Knebel ohne Aufsicht. Ausserdem liebt sie es mich betteln zu hören, aber das wisst ihr ja schon.

Ich war zu früh dran und lag mehr als 20 Minuten zu früh stramm fixiert auf dem Bett. Dazu hatte ich meine Fussmanschetten mit einer Schrittkette verbunden und mit zusätzlichen Ketten mit den Bettpfosten verbunden. Danach hatte ich auch das Korsett mit zwei Ketten fest zur Seite verspannt. Mit gemischten Gefühlen hatte ich den KG und den BH verkabelt bevor ich mir die Augenbinde angelegt habe. Als letzte Handlung hatte ich meine Hände an den Spannketten des Korsetts möglichst weit aussen mit Schlössern gesichert. Das war nicht einfach ohne etwas zu sehen und etwas Spielraum hatte ich zum Schluss doch noch. Danach blieb mir nichts anderes zu tun als zu warten.

Nach einiger Zeit hatte der Lümmel in meinem Hintern sanft angefangen zu vibrieren und auch ein süsser, lieblicher Kribbelstrom war durch meine Nippel geflossen. Das Gefühl war gigantisch und obwohl es in meinem Blechhöschen verdammt eng geworden war habe ich es in vollen Zügen genossen.

Wegen der Ohrstopfen in der Maske hatte ich nicht gehört als Keiko nach Hause gekommen war. Als ich ihre Hand auf meiner Brust gespürt habe bin ich tierisch erschrocken.

Bis zu dem Zeitpunkt war es wie eine gemütliche Erholungspause. Ich hatte mich rundum wohlgefühlt, aber das sollte sich schnell ändern, denn Keiko hatte das Programm sofort gewechselt. Zuvor hatte sie meine Hände befreit um sie deutlich strammer mit den oberen Bettpfosten zu verbinden. Dadurch war ich nun noch meinem letzten Bisschen Bewegungsspielraum beraubt. Und dann hatte mich Keiko auf direktem Weg in die Hölle geschickt.

Reizstrom und Vibrationen hatten meine Erregung innerhalb kürzester Zeit durch die Decke schiessen lassen. Mein Lustkolben litt wieder unter einem akuten Anfall von Klaustrophobie und es hat nicht lange gedauert bis ich angefangen habe um Gnade zu flehen. Aber statt mir Gnade zu gewähren hatte ich nur Keikos Lachen in den Ohrhörern vernommen. Dann hat Keiko angefangen mein Flehen und Betteln wörtlich zu wiederholen. Ich hasse es wenn sie das macht, aber ich konnte mich nicht wehren. Das einzige was ich tun konnte war in den Fesseln zu zappeln und auf Keikos Mitleid zu hoffen. Doch sie hatte sich gemütlich an mich gekuschelt, ihren Kopf auf meinen Oberarm gelegt und der Musik gelauscht die ich von mir gegeben habe. OK, Keiko nennt es Musik, ich nenne es einfach nur jämmerliches Flehen und Betteln. Nicht einmal die Bitte mich zu knebeln hatte sie mir erfüllt.

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und weiss nicht wie lange ich schon an den Fesseln gezerrt habe als Keiko das Drama endlich beendet hatte. Mir schlug das Herz bis zum Hals und es dauerte einige Zeit bis mein Puls sich etwas beruhigt hatte und ich wieder halbwegs klar denken konnte. Erst danach hat Keiko mich von den Fesseln befreit.

Mein erster Weg hat mich ins Bad geführt. Liebend gerne hätte ich mir den KG vom Leib gerissen und mir kräftig einen von der Palme gewedelt, aber das war leider nur ein Wunschtraum.

Als ich wieder ins Schlafzimmer gekommen war hatte Keiko mir nur die Maske abgenommen und mich wieder locker ans Bett gekettet. Das Korsett war mir erhalten geblieben und so hatte ich eine recht unbequeme Nacht.

Heute Morgen hatte mich meine Süsse befreit und war mit mir gemeinsam unter die Dusche gegangen. Dort hatte sie mir die Hände überm Kopf gefesselt bevor sie mir den KG abgenommen hat. Nachdem sie mich liebevoll gewaschen und abgetrocknet hatte wollte sie mich in mein Keuschheitshöschen aus Latex stecken aber das funktionierte erst nachdem sie mein bestes Stück wieder einmal mit Eis abgeschreckt hatte. Erst danach wurde ich von den Fesseln befreit.

Später war dann Training bei Haruka angesagt. Ich war nicht gerade fit und ziemlich unkonzentriert. Nach drei Stunden war der Spuk vorbei und ich war heilfroh als ich das Trainingszentrum verlassen konnte.

Auf der Rückfahrt hatte Keiko mich angerufen. Sie wollte in der Mittagspause nach Hause kommen und deshalb sollte ich was Leckeres zu essen mitzubringen. Das war kein Problem.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen hatte Keiko mich wieder ins Blechhöschen gesteckt und mir gleich noch einen dicken Eindringling in den Hintern geschoben. Danach hatte sie sich wieder auf den Weg ins Büro gemacht.

Der halbe Tag ist schon rum und erst jetzt kann ich mit meiner Geschichte fortfahren. Keiko will natürlich dass ich meine normalen Termine wahrnehme. Ist ja aus ihrer Sicht verständlich, denn so hat sie viel mehr Zeit mich richtig weichzukochen.

So, genug lamentiert, nun geht’s weiter.

Zuerst hatte sich der Dildo in meinem Hintern in Bewegung gesetzt. Die Vibrationen brachten mein Blut schnell in Wallung. Plötzlich begann das Ding in meinem Arsch zu wachsen. Ich fühlte mich wie eine gestopfte Ganz als die Pumpe abgeschaltet wurde. Durch die Luft waren die Vibrationen gedämpft worden. Als dann auch noch Kribbelstrom meine Rosette durchzuckte ging bei mir die Post ab. Mein Blut kochte und mein Luststab kämpfte verzweifelt gegen sein enges Gefängnis. Ich war auf dem besten Weg zu einem gigantischen Orgasmus als Keiko den Dildo abgeschaltet hatte. Gleichzeitig begann sie meine Fusssohlen mit der Gerte unter Strom zu setzen. So was nennt man wohl einen klassischen Absturz. Meine Lust war schlagartig verflogen. Ich hatte ja schon die ganze Zeit an meinen Fesseln gezerrt, aber in dem Augenblick wurde ich zum Berserker. Ich stemmte mich mit aller Kraft gegen die Fesseln, aber all meine Bemühungen waren vergebens.

So ging es eine halbe Ewigkeit. Dildo aufpumpen und die Luft wieder entweichen lassen, Vibrationen in verschiedenen Stärken und dazu noch Stromimpulse die in Frequenz, Stärke und Dauer abwechselten, das war wie ein Ritt auf der Rasierklinge. Und dazwischen wurde immer wieder der Dildo abgeschaltet und meine Füsse mit Kitzelstrom traktiert. Bildlich gesprochen wurde ich kräftig aufgeheizt und dann mit Eiswasser abgeschreckt. Ich hatte das Gefühl schon über Stunden zu zappeln als Keiko ihre Strategie geändert hatte.

Sie hatte den Dildo nicht mehr abgeschaltet, aber weiterhin meine Füsse unter Spannung gesetzt. So konnte sie meinen Höhepunkt noch einige Zeit hinauszögern, aber irgendwann ist dann eine gigantische Welle über mich hinweggeschwappt. Ich sah ganze Galaxien von Sternen und fühlte mich ausserhalb von Zeit und Raum.

Ich hatte nicht einmal bemerkt dass Keiko meine Fesseln gelöst hatte. Dann hat es aber noch mehr als ¼ Stunde gedauert bis ich in der Lage war mich mit Keikos Hilfe aus den Beintrichtern zu befreien. Ich lag wie erschlagen auf dem Boden und japste nach Luft während sie mich von dem Korsett befreit und mich aus dem Anzug geschält hatte.

Selbst auf dem Weg ins Bett hatte sie mich stützen müssen und ich war schon eingeschlafen bevor mein Kopf das Kissen berührt hatte.

Trotz meines verstärkten Trainings hatte ich am nächsten Tag einen üblen Muskelkater. Ich bin quasi auf dem Zahnfleisch ins Bad und später in die Küche gekrochen. Keiko war richtig erschrocken, denn erst beim Frühstück war ihr klar geworden wie arg sie mich wirklich durch die Mangel gedreht hatte. So durfte ich nach dem Frühstück eine ausgiebige Ganzkörpermassage geniessen. Dabei bin ich wieder eingeschlafen. Keiko hatte mir die Pause gegönnt und so bin ich erst am Nachmittag aufgewacht. Während ich gepennt habe hatte Keiko was Leckeres gekocht. Es gab Nudeln mit Hackfleischsosse und ich hatte so einen Kohldampf dass ich drei Portionen verputzt habe.

Danach war das Styling für die Fete am Abend angesagt. Da dies unsere erste Party im grösseren Rahmen war hatten wir besprochen die Sache langsam anzugehen. Wir wollten uns das Treiben erst einmal ansehen ohne gleich voll einzusteigen. Keiko weiss genau dass ich es total geil finde wenn ich ihr hilflos ausgeliefert bin. Ich liebe es wirklich streng gefesselt zu werden und die Kontrolle über mich abzugeben, aber Keiko weiss auch dass ich Angst vor Übergriffen von Fremden habe und wenn ich Angst habe kann ich mich nicht fallen lassen.

Dafür hatte Keiko volles Verständnis und auch sie war vorsichtig und wollte bei der Party mal die Lage peilen.

Eigentlich hatte mich Keiko richtig aufbrezeln wollen, aber als verständnisvolle Gebieterin hatte sie auf meinen lädierten Zustand Rücksicht genommen. Ich hatte ein Paar Stiefel mit hohen Hacken probiert, aber meine Beine waren immer noch wie Pudding und schmerzten heftig. So hatten wir uns für bequeme Outfits entschieden. Keiko hatte einen roten Ganzanzug angezogen. Darüber durfte ich sie in ein weisses Korsett schnüren. Weisse Stiefel mit halbhohen Absätzen vervollständigten ihren Look.

Ich selbst trug das gleiche Outfit nur mit umgekehrter Farbwahl. Bloss waren meine Overkneestiefel flach. Diese Stiefel hatten wir einmal gekauft um gemeinsam längere Spaziergänge auch ausserhalb der Stadt zu unternehmen. Um meinen Status klar zu stellen hatte mir Keiko ein breites Halsband angelegt und eine Führungsleine eingehängt. Zusätzlich hatte sie mir die Hände mit Ledermanschetten auf dem Rücken gefesselt.

Treffpunkt war die Pferdehalle. Als wir ankamen waren bereits einige Leute versammelt. Ruth sass am Eingang und hatte uns auf die Regel mit der Armbinde hingewiesen. Jeder Sub hatte eine solche zu tragen. Eine Rote Binde bedeutete “Finger weg von meinem Sub, der ist tabu. Gelb bedeutete ihr dürft schon mit meinem Subbi spielen, aber vorher habt ihr mich zu fragen und grün heisst für alle Spiele freigegeben.“ Ohne zu zögern hatte Keiko mir eine rote Binde um den Oberarm gelegt, was mich sehr beruhigt hatte.

Auf der Sandbahn tummelten sich einige Ponys mit ihren Haltern / Halterinnen. Einige liefen an Longierleinen durch die Halle. Andere waren an einer Querstange befestigt und schauten zu wie ihre Artgenossen ihre Übungen absolvierten.

Im angrenzenden Raum stand eine grosse Theke und einige Sessel und Tische. Auch eine kleine Tanzfläche war vorhanden, aber noch tanzte niemand. Wir hatten uns zu Kai und seinen drei Grazien gesetzt. Langsam füllte sich der Laden. Es war ein kunterbuntes Völkchen das sich hier versammelt hatte. Die meisten Gäste trugen Leder oder Latex. Die Tops liessen sich von ihren Subs mit Speisen und Getränken versorgen. Einige Sklaven und Sklavinnen knieten zu Füssen ihrer Herrschaft und andere waren auf verschiedenen Böcken und Prangern fixiert. Das Klatschen verschiedener Peitschen und anderer Schlaginstrumente war trotz der Musik deutlich zu hören. Keiko und ich waren zu einem kleinen Rundgang aufgebrochen um uns alles genau anzusehen. Im Keller waren verschiedene Themenräume eingerichtet. Da gab es ein Klinikzimmer, einen Spankingraum mit verschiedenen Böcken und Prangern, ein Babyzimmer mit riesigem Wickeltisch, Hochstuhl und einem Laufstall. Ich kann euch hier nicht alles aufzählen, sonst werde ich nie mehr fertig.

Bei interessanter Aktion waren Keiko und ich stehen geblieben. Wir selbst kamen uns vor wie zwei Spanner, aber niemand hatte sich daran gestört dass wir nur zusehen wollten. Vieles war uns beiden neu, und es gab so einige Spiele die uns zu brutal waren. Ich musste nicht unbedingt zuschauen wie zwei Sklavinnen mit Nadel und Faden an den Nippeln zusammen genäht wurden. Auch den Wettstreit von zwei Dominas die ihren Sklaven übel das Fell gegerbt haben mussten wir nicht unbedingt ansehen.

Wir waren völlig verblüfft als wir in einen anderen Raum gekommen waren. Dort waren Hanjo und Martin schwer in Aktion. Ich hätte es nicht geglaubt wenn ich nicht mit eigenen Augen gesehen hätte wie Hanjo als Domina gestyled Martin durch die Mangel gedreht hat. Ihr könnt mir glauben dass Hanjo eine verdammt gute Handschrift hat wie man an Martins Rücken und Hintern deutlich erkennen konnte. Trotzdem kam von Martin kein Mucks. Er stand mit erhobenen Armen und weit gespreizten Beinen gefesselt im Raum, so dass Hanjo jede Stelle seines Körpers erreichen konnte. Martin war beschlagen wie das sprichwörtliche Pferd. Sein Riemen stand die ganze Zeit wie eine Eins. Ich werde nie verstehen wie man aus solchen Schmerzen Lust gewinnen kann, aber je heftiger Hanjo ihn abwechselt mit einer siebenschwänzigen Lederpeitsche und einer Gerte züchtigte umso geiler wurde er. Plötzlich bäumte sich Martin auf und zerrte heftig an seinen Fesseln. Kurz darauf stöhnte er laut auf und spritzte seine Sahne quer durch den Raum. Einige Zuschauer konnten sich nicht schnell genug wegducken und wurden von Teil seinem Lustsaft getroffen. Keiko und ich hatten ungläubig dagestanden und einfach nur die Köpfe geschüttelt.

Ich war froh als ich aus dem Kellerraum raus war. Uns Beiden war die Aktion zu heftig und so waren wir weiter gegangen. Im Vergleich zu einigen der Anwesenden waren wir beide richtige Warmduscher, aber wir haben nicht die Angewohnheit uns mit anderen zu vergleichen.

Nach einem Imbiss versuchten wir zu tanzen, aber mit meinem Muskelkater habe ich nicht lange durchgehalten. So hatten wir uns im grossen Raum mit in die Runde gesetzt und mit den Leuten geplaudert da weder Keiko noch ich besondere Lust hatten zu spielen.

Später gab es noch einen Wettstreit zweier Sklaven. Deren Herrinnen hatten miteinander gewettet welcher Sklave es innerhalb einer Stunde schafft mehr Männer mit der Zunge zu befriedigen während sie von hinten durchgevögelt wurden. Dazu hatte man die Beiden in einen abgewinkelten Pranger gesperrt, so dass sie ihre Hintern einladend präsentieren mussten. Schnell hatten sich vier “Freiwillige“ gefunden und schon hatte das Spiel begonnen. Auch die Aktion war nicht unser Ding und so waren wir in die Reithalle gegangen. Dort hatten sich einige Leute versammelt um zuzusehen wie drei Pärchen ein kleines Wettrennen veranstalteten. Dazu hatten sie einen Parcours aufgebaut. Zwei weibliche und ein männliches Pony waren bereits vor ihre Sulkys gespannt worden und die letzten Vorbereitungen waren gerade im Gange. Vier der Rennteilnehmer kannten wir. Ein Pony war Beate, die Ärztin. Sie trug ein enges schwarzes Korsett und ein wunderschönes mit vielen Steinen verziertes rotes Riemengeschirr. Ihr Kopf steckte in einer engen Maske mit Scheuklappen. Rote kniehohe Hufstiefel und eine Trense vervollständigten ihr Outfit. Kai trug einen weissen Latexganzanzug und schwarze bestickte Cowboystiefel. Vor dem zweiten Wägelchen war Svetlana angespannt worden. Sie sah aus wie ein leibhaftiges Pony aus dem Barbiekatalog. Ihr Outfit war quitschepink. Auch sie war streng geschnürt. Zusätzlich trug sie kleine Glocken an ihren Nippeln die bei jeder Bewegung lustig klingelten. Sie tänzelte bereits nervös vor dem Sulky und konnte das Rennen nicht erwarten. Das andere Pärchen waren Gäste. Er war ein Kerl wie ein Baum und bestimmt über zwei Meter gross. Ein wahres Muskelpacket, fast das gleiche Kaliber wie Martin. Er trug einen schweren braunen Harnes mit passenden Hufstiefeln und einer einfachen Maske. Klar dass auch bei ihm die Trense nicht fehlen durfte. Seine Herrin war deutlich älter und ziemlich füllig. In ihrem engen Latexkleid, das mindestens zwei Nummern zu klein war sah sie aus wie eine wandelnde Fleischwurst auf zwei Beinen. Versteht mich nun bitte nicht falsch, ich habe kein Problem mit korpulenten Menschen, aber unvorteilhafter hätte sich die Frau wirklich nicht anziehen können. Überall beulten die Speckrollen das Kleid aus.

Mir war die Tussi von Anfang an unsympathisch, denn sie war grossspurig, laut und vulgär. Sie prahlte mit der Ausdauer und der Kraft ihres Sklaven, der wirklich beeindruckend in seiner Montur aussah. Insgeheim dachte ich bei mir “…und dann lässt du ihn gegen zwei Mädels antreten!“

Da die Halle zu klein war um gegeneinander zu laufen mussten die Teilnehmer ihre Runden einzeln absolvieren. Jede Paarung sollte 5 Runden laufen und die Laufzeiten sollten gestoppt werden. Scheinbar ging es bei dem Rennen auch um einen hohen Einsatz, aber Genaueres haben wir nicht erfahren. Die Reihenfolge wurde ausgelost und der Wettkampf konnte beginnen.

Als erstes ging Beate auf die Piste. Sie wirkte durchtrainiert und ich war von ihrer Leistung beeindruckt. Kai trieb sie kräftig mit der Peitsche an und sie absolvierte die Strecke schnell und geschickt. Zumindest war das mein Eindruck als Laie.

Als zweites gingen Kurt und Mona, so hiessen die Beiden, an den Start. Er zog den Sulky mit seiner aufgetakelten Fregatte mit Leichtigkeit um die Strecke. Im Vergleich zu ihm war Beate nahezu geschlichen. Unter kräftigem Einsatz der Peitsche hatte Mona ihn quasi um die Strecke geprügelt und er unterbot Beates Zeit um fast eine Minute. Ich hätte in dem Moment keinen müden Pfennig auf Svetlana gesetzt.

Aber ich hatte mich getäuscht. Mit dem Startzeichen hatte Liam Svetlana einmal mit der Gerte auf den geilen Arsch geschlagen und sie war abgegangen wie eine Rakete. Sie hatte ihre fünf Runden ohne einen einzigen weiteren Schlag hinter sich gebracht und war trotzdem fast 15 Sekunden schneller als Kurt.

Als das Ergebnis feststand ist Mona ausgeflippt. Wie eine Furie ist sie auf Kurt losgestürmt und hat ihn brutal mit der Peitsche verdroschen. Ich hatte Mitleid mit dem armen Kerl und wäre am liebsten dazwischen gegangen, aber trotzdem hatte ich mich rausgehalten. Ich denke, dass ich keine sadistische Ader mein Eigen nenne, aber der blöden Kuh hätte ich liebend gerne die Peitsche um die Ohren gehauen.

Sie hatte ihn an den Zügeln hinter sich her geschleift ohne ihn auszuschirren und auf dem Weg von der Sandbahn hatte sie mir mit den Worten “was gaffst du so blöd du Arschloch“ mit der Gerte eine übergebraten.
Böser Fehler, ganz böser Fehler!

194. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 12.01.15 14:42

Lieber bounty,
auch Dir wünsche ich noch ein gesundes neues Jahr und vor allem einen schier unendlichen Schatz an Ideen um diese Geschichte um Keiko und Teshi lang nicht enden zu lassen.
Ich finde es toll, dass Du uns mit der detailgetreuen Beschreibung von Praktiken verschonst, die für den normalen Leser als grenzwertig gelten können. Teshi und Keiko agieren mit gesundem Menschenverstand und das ist gut so. Also bin ich gespannt, wie Keiko ihren Teshi vor dem Ausfallen dieser Mona schützen wird. Dies hat doch sicher ein Nachspiel?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
195. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von oliviasklavin_tv am 14.01.15 10:56

Lieber bounty!

Da bin ich nun gespannt, was Keiko mit der Mona anstellt! Denn so einfach wird Sie sicher nicht den Übergriff der Mona ad akta legen, zumal Teshi ja mit einem roten Band als " Finger-weg-Objekt" gekennzeichnet ist.
Bei Keiko hat die sogenannte Dame sicher nix gutes zu erwarten.
Die ganze Geschichte ist sehr schön geschrieben, nur diese "Werbepausen" an den interessantesten Stellen sind sehr gemein, aber Teshi muß ja auch noch seine Hausarbeiten erledigen, dafür habe ich dann vollstes Verständnis.
Bitte lass uns Teshi schnellstmöglich weiterberichten.

Herzliche unverschlossene Grüße

Olivia
196. Hingabe Teil 54

geschrieben von bounty am 25.01.15 18:09

@ Rubberjesti
Schön dass dir meine kleine Phantasie auch nach rund 1 ½ Jahren immer noch gefällt. Ich habe noch so einige Ideen so dass die Geschichte noch eine ganze Weile weiter gehen kann. Es kommt halt auch darauf an ob noch Interesse seitens der Leser daran besteht dass ich die Story weiterführe.
Klar hat Monas Verhalten ein Nachspiel, aber wahrscheinlich ein anderes als Du denkst. Was das ist wirst Du gleich im neuen Teil erfahren.

@ Olivia
Tja, Teshi darf weder sein Training noch seine Hausarbeit vernachlässigen.
Zudem besteht mein Boss darauf dass ich für meine Kohle auch arbeite. So kann es schon mal vorkommen dass eine Fortsetzung etwas länger dauert, zumal ich auch in der Stimmung sein muss um zu schreiben.
Welchen Denkzettel Mona erhält kannst Du jetzt selbst lesen.



Nur weil mir Keiko zum Essen die Handfesseln abgenommen und danach nicht mehr angelegt hatte konnte ich überhaupt reagieren.
Ich bin kein gewalttätiger Mensch, aber in dem Augenblick bin ich explodiert. Meine Reaktion war extrem schnell und echt heftig und eh die dumme Kuh wusste wie ihr geschah hatte ich ihr eine ordentliche Backpfeife verabreicht und sie war mit ihrem fetten Arsch im Sand gelandet. Das Geschrei war gross. Es war für sie unverständlich dass ein Sklave es wagte seine Hand gegen eine Herrin zu erheben und sie wollte erneut auf mich losgehen. Keiko hatte sich vor mich gestellt und auch Liam ging dazwischen. Zum Glück war Kurt noch vor den Sulky gespannt und konnte nicht eingreifen. So konnte er in den Disput nicht eingreifen sonst hätten wir höchstwahrscheinlich alt ausgesehen.

Kai konnte Mona zumindest teilweise beruhigen und so wurden zuerst die Ponys von den Sulkys befreit. In der Zwischenzeit hatte einer der Zuschauer Hanjo informiert. Mona hatte sofort wieder angefangen zu keifen und wollte dass ich hart für diese Unverschämtheit bestraft werde. Am liebsten wollte sie mir selbst eine Lektion mit der Peitsche erteilen. Meine Süsse war da natürlich ganz anderer Meinung. “Nicht mal ich schlage mein Engelchen, meinst du da lasse ich zu dass du menschenverachtendes Miststück ihm wehtust? Vergiss es!“ Die Bezeichnung “Miststück“ hatte natürlich nicht unbedingt zur Beruhigung der Lage beigetragen. In dem Moment waren Hanjo und Martin in die Halle gekommen.

Trotz seines nuttigen Outfits war Hanjo in der Anlage das Alphatier, denn sobald er das Wort ergriffen hatte herrschte Ruhe. Er lies sich den Vorfall erläutern. Zuerst hatte er Mona das Wort erteilt und sie hatte geschimpft wegen des ungebührlichen Verhaltens eines miesen kleinen Sklaven. Ohne weiteren Kommentar hatte er Keiko gebeten den Vorfall aus ihrer Sicht zu erzählen.

Nach kurzer Überlegung hatte Hanjo Mona gefragt ob sie die Bedeutung der roten Armbinde kennen würde. Ihr waren die Regeln durchaus klar, aber meine Reaktion sah sie trotzdem als absolutes No-Go. Doch Hanja sah das völlig anders. Nach den normalen Regeln hätte Keiko nach Monas Angriff auf mich das Recht gehabt Genugtuung zu verlangen. Das hätte bedeutet dass Keiko ihr eine angemessene Strafe hätte erteilen dürfen. Da ich aber mein Recht selbst in die Hand genommen hatte sah Hanjo Monas Vergehen als gesühnt. Diese war von seiner Entscheidung überhaupt nicht begeistert. Hanjo aber hatte ihr schnell den Wind aus den Segeln genommen. “Die Mindeststrafe für Übergriffe an fremdem Eigentum sind normal 20 Hiebe mit der neunschwänzigen Peitsche durch den Top des Betroffenen. Also sei froh denn so bist du mit einer Ohrfeige verdammt gut weggekommen.“

Darauf hatte Mona keine Antwort gefunden. Ohne Kommentar hatte sie sich umgedreht und wollte Kurt an der Leine hinter sich herziehend verschwinden. Doch Kurt hatte nach dem Abend die Schnauze gestrichen voll von einer solch unmenschlichen Herrin. Wieder schrie und zeterte sie als Kurt sich nicht rührte und weigerte ihr zu folgen. Als sie dann abermals mit der Peitsche auf ihn einschlug hatte Martin ihr diese aus der Hand genommen. Hanjo war ob dieses unmöglichen Verhaltens der Kragen geplatzt und er hatte Mona dauerhaft Hausverbot für die Anlage erteilt und sie kurzerhand von Martin und Kai vom Grundstück entfernen lassen.

Beate hatte sich die Striemen und aufgeplatzten Wunden von Kurt angesehen und ihn mit in ihre Praxis genommen um ihn zu versorgen.

Irgendwie war vielen Anwesenden ob der Darbietung Monas der Lust aufs Spielen vergangen. Die meisten Gäste hatten sich daraufhin im Gastraum versammelt. In grösseren und kleinen Gruppen wurde der Vorfall diskutiert. Dabei waren sich die Anwesenden einig dass das Verhalten von Mona nicht akzeptabel und tolerierbar war.

Nach etwa einer Stunde waren Beate und Kurt zurückgekommen. Was dann folgte war für alle im Raum eine echte Überraschung. Kurt hatte sich für das Eingreifen von Martin bedankt und sich bei Keiko und mir für das unmögliche Verhalten seiner Ex-Herrin (Originalzitat Kurt) entschuldigt.

Es war mittlerweile spät geworden und es wollte keine rechte Stimmung mehr aufkommen. So war die Party früher zu Ende und wir hatten uns auf den Weg zu unserer Hütte gemacht. Auf dem Rückweg unterhielten wir uns über den Vorfall mit Mona. Dabei gelang es Keiko mich wiedermal zu überraschen. “Eigentlich ist es schade, dass du der blöden Nuss eine Ohrfeige gegeben hast. Bei dir habe ich ja überhaupt keine Lust dich zu schlagen, aber der Tussi hätte ich gerne mal das Fell gegerbt.“ Grinsend hatte ich geantwortet “vielleicht ist es gut so. Sonst kommst du noch auf den Geschmack.“

Für meinen frechen Spruch hatte mich Keiko liebevoll in die Seite geknufft. Da wir beide noch nicht müde waren und Keiko leicht rollig war hatte mein Schatz mich ans Bett gefesselt und mich ausgiebig und liebevoll vergewohltätigt. Zuerst durfte ich ihr Honigtöpfchen lecken bevor sie sich auf meinen Schoss gesetzt und mich langsam und genüsslich geritten hat. Selbstredend liess sie mich wieder lange schmoren bevor sie mir eine “Tiefenentspannung“ gestattete. Nach der zweiten Runde hatte mich Keiko befreit und wir waren eng umschlungen eingeschlafen.

Leider neigte sich unser Urlaub dem Ende. Am Sonntag hatten wir unsere Sachen zusammengepackt, uns noch von einigen Leuten verabschiedet und uns auf den Weg zum Flughafen gemacht. Keikos Firmenjet hatte uns bereits erwartet und diesmal gab es keine Überraschung am Zoll denn unser Gepäck war ohne Kontrolle verladen worden. Auf dem Rückflug hatten wir es uns im Bett bequem gemacht und uns fleissig ausgetobt bevor wir den Rest des Flugs dann verschlafen haben. Damals wussten wir es natürlich nicht, doch das sollte für lange Zeit unser letzter Urlaub gewesen sein.

Schnell hatte uns der Alltag wieder eingeholt. Keiko musste wieder arbeiten und ich konnte mich wieder meinem Sport widmen. Nebenbei habe ich Colleen und Rene bei der Wohnungssuche und Einrichtung geholfen. Keiko nutze meine restliche Freizeit um meine Erziehung zu ihrer Lustzofe fortzuführen und wir waren rundum glücklich.

Mittlerweile war der Umzug von Colleen und Rene abgeschlossen. Da Beide genauso begeisterte Tänzer waren wie wir hatten wir sie auch in unseren Tanzkreis eingeführt. Es war eine schöne Zeit. Zu viert gingen wir in Tokio auf die Piste und machten die Stadt unsicher. Auch kam es zu gemeinsamen Spieleabenden. Colleen hatte wirklich das Zepter über Rene übernommen. Der einzige Unterschied war dass er keine Neigung zu weiblicher Kleidung hatte. Aber das kam Colleen entgegen denn sie wollte einen möglichst männlichen Partner. Nach der Ganzkörperrasur in unseren Flitterwochen hatte er sich auf ihren Wunsch sogar sein Fell wieder wachsen lassen.

Der Himmel hing für Keiko und mich voller Geigen und wir waren rundum glücklich. Dann hatte leider das Schicksal bei uns mit voller Wucht zugeschlagen.

Ich war eines Mittags auf dem Weg vom Training nach Hause als auf der Gegenfahrbahn ein Radfahrer vor einem LKW gestürzt war. Um dem Radfahrer auszuweichen hatte der Fahrer das Lenkrad herumgerissen und war frontal in mein Barbiemobil gekracht. Bei mir waren sofort die Lichter ausgegangen. Ich war zwar immer wieder kurz zu Bewusstsein gekommen aber total im Tran. Erst eine Woche später habe ich wieder das Bewusstsein erreicht. Keiko sass mit dunklen Ringen um den Augen an meinem Bett als ich wachgeworden bin. Sobald ich die Augen aufgeschlagen hatte klingelte sie nach der Schwester und kurz darauf betraten zwei Ärzte mein Zimmer. Ohne weitere Erklärung haben sie mich untersucht. Ich wollte wissen was mit mir los ist aber niemand hat mir eine Erklärung gegeben. Keiko hatte die ganze Zeit meine Hand fest umfasst und nur gesagt “du lebst Schatz, das ist im Moment das wichtigste. Da ich mich so aufgeregt hatte verabreichte mir einer der Ärzte eine Spritze und schon war ich wieder im Land der Träume.

Ich will diese Episode so kurz wie möglich halten, denn es fällt mir bis heute schwer über diese Zeit zu reden. Ausserdem denke ich dass mein Leidensweg nicht besonders erbauend für euch sein wird.

Beim Unfall hatte ich mir eine schwere Kopfverletzung und schwerste Brüche beider Beine zugezogen. Nur durch eine Notoperation am Gehirn hatte ich gerettet werden können. Meine Verletzungen am rechten Bein waren so schwerwiegend dass man sogar eine Beinamputation in Erwägung gezogen hatte, was Keiko aber vehement verweigert hatte. Sie hatte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt und sogar verschiedene Spezialärzte einfliegen lassen. Auch meine Mutter war nach Tokio gekommen. Sie hatte kurzerhand ihren Job gekündigt und lebte über ein Jahr mit Keiko in unserer Wohnung.

Mein Bein konnte gerettet werden und mit aufwendigen Operationen und monatelanger Physiotherapie ist es sogar gelungen dass bis auf ein Paar Ersatzteile in meinen Beinen keine bleibenden Schäden zurückgeblieben sind. Aber es war eine schwere Zeit in der sich Rene als absoluter Glücksgriff erwiesen hatte. Er war in kürzester Zeit zu Keikos Stellvertreter geworden so dass sich Keiko um mich kümmern konnte.

Obwohl ich selten alleine war fiel mir im Krankenhaus langsam die Decke auf den Kopf. Keiko hatte mich gebeten ein Haus zu planen dass sie auf dem Grundstück ihrer Eltern in Shizuoka bauen lassen wollte. Besonders auf die Gestaltung eines neuen Spielzimmers sollte ich mein besonderes Augenmerk richten. Zu der Zeit wusste ich nicht ob ich wirklich jemals wieder wie früher mit Keiko würde spielen können, aber nun hatte ich wieder ein Ziel dass meine Kraft und meinen Genesungswillen gestärkt hatte.

Es dauerte fast ein Jahr bis ich mithilfe von zwei Krücken eine Strecke 50 Metern zurücklegen konnte. Keiko, Petra und Akiko wechselten sich bei meiner Betreuung ab so dass ich wirklich rund um die Uhr nicht alleine war. Wenn ich dann doch wieder eine depressive Phase hatte trösteten mich meine jeweilige Betreuerin, doch hin und wieder hat mir besonders Keiko dann auch den Kopf gewaschen oder mir bildlich gesprochen mit Anlauf in den Hintern getreten. Ohne ihre Liebe und ihren Ansporn hätte ich diese Zeit nicht überstanden.

Ich war auf einem guten Weg zur Genesung als unser Leben von einem zweiten Schicksalsschlag erschüttert wurde. Bei Fudo hatte man Krebs festgestellt und der war bereits so weit fortgeschritten dass keine Chance auf Rettung bestand. Davon hatte mir Keiko lange nichts erzählt, denn sie wollte mich mit Fudos Erkrankung nicht noch zusätzlich belasten.

Mir war aufgefallen das Keiko immer dünner geworden war. Aber verstehen konnte ich es nicht. Schliesslich ging es mir langsam besser. Ich hatte immer weniger Schmerzen und konnte somit immer mehr auf diese verdammten Schmerzmittel verzichten. Aber Keiko wollte mir nicht sagen was sie zusätzlich belastete. Als dann Akiko dran war mit meiner Betreuung hatte ich die Chance gepackt und sie gefragt was denn los sei. Zuerst wollte sie mir nichts verraten aber erst nachdem ich sie mit gemeinen Methoden unter Druck gesetzt hatte war sie mit der Wahrheit herausgerückt. Als Keiko am Abend zu mir ins Krankenhaus gekommen war habe ich ihr erst einmal den Kopf gewaschen. Bei der Trauung hatten wir uns geschworen in guten und in schlechten Zeiten zusammenzustehen und das war keine Einbahnstrasse. Fast 1 ½ Jahre hatte mich Keiko nun seit meinem Unfall bemuttert und getröstet und nun war ich an der Reihe ihr zumindest einen kleinen Teil ihrer Liebe und ihres Trostes zurückgeben zu können.

Nachdem ich von Fudos Krankheit erfahren hatte war es wirklich an mir etwas zu tun. Keiko war mittlerweile so dünn geworden, dass sie aussah als wäre sie magersüchtig. Teilweise musste ich sie dazu erpressen etwas zu essen wenn sie bei mir im Krankenhaus war. Dazu hatte ich wirklich mehrere Tage die Physiotherapie verweigert bis sie endlich was gegessen hat. Ich hatte echte Angst um meinen Schatz. Keiko war stark, dass hatte sie oft bewiesen, aber egal wie robust man ist irgendwann geht jedem einmal die Kraft aus und genau an dem Punkt hatte sich Keiko damals befunden. So hatte ausgerechnet ich, der es liebte jegliche Verantwortung abzugeben und meiner geliebten Keiko zu gehorchen und ihr zu dienen das Zepter übernommen. Zuerst hatte sich Keiko mir Händen und Füssen gewehrt, aber in stundenlangen Gesprächen und Diskussionen war es mir gelungen sie zu überzeugen.

Etwas mehr als 2 Jahre nach meinem Unfall ist Fudo seinem Krebsleiden erlegen. Knapp drei Monate zuvor waren wir in unser neues Haus in Shizuoka eingezogen. Ich war mittlerweile wieder halbwegs fit und hatte sogar wieder mit meinem Training begonnen auch wenn dieses Training noch mehr den Charakter von Physiotherapie als von echtem Sport hatte. Fudos Beerdigung war ein emotional niederschmetterndes Erlebnis. Keiko war ausgebrannt und ohne Rene, der mittlerweile seit meinem Unfall quasi die Führung der Firma übernommen hatte, wäre der Laden schon lange den Bach runtergegangen. Ich hatte schon im Vorfeld mit ihm gesprochen und nach Fudos Tot hatte ich Keiko zu einem ausgedehnten Urlaub zwingen müssen.

Unsere bisher glückliste Zeit hatten wir auf Hawaii erlebt und genau dort hatte ich uns für vorerst sechs Wochen eingebucht. Allerdings flogen wir diesmal unter veränderten Vorzeichen, denn nun war ich der Leitwolf und Keiko hatte sich meiner Führung anvertraut. Die ersten drei Wochen verhielten wir uns wie ein normales Stinopärchen. Unser Programm bestand aus Ausflügen und Strandbesuchen. Ich hatte auch viele Stunden in der Wasserskyschule gebucht und es bereitete uns immer noch viel Spass auf dem Board übers Wasser zu jagen. Zu Beginn des Urlaubs musste ich Keiko immer noch zum Essen zwingen, aber ihr Gewicht hatte sich mittlerweile zumindest wieder dem Normalbereich angenähert. Unsere bizarren Spiele waren aber immer noch kein Thema, denn immer noch war ich ungewollt das Alphatier in unserer Ehe.

Wie auch nach der Zeit meines Unfalls war bei uns nur Blümchensex angesagt. Die Intimitäten mit meinem Schatz waren schön und befriedigend. Trotzdem fehlten mir unsere bizarren Spielchen. Nach fast drei Wochen überraschte mich Keiko mit einer besonderen Frage. “Hast du eigentlich ein Paar unserer Spielsachen eingepackt?“ Alleine schon diese Frage hatte mir gezeigt dass Keiko begann ihre Lebensfreude wiederzugewinnen. Bei ihrer Frage hätte ich jubeln können, aber trotzdem war ich skeptisch. Deshalb beantwortete ich ihre Frage mit einer Gegenfrage. “Hast du Hunger?“

Keiko hatte mich erstaunt angeschaut, aber mein Schatz ist nicht dumm und so antwortete sie “Hunger hab ich eigentlich nicht, aber ich hätte Lust auf ein Eis.“

Das war Musik in meinen Ohren, denn in den letzten Monaten hatte ich meinem Schatz wirklich jede einzelne Kalorie aufzwingen müssen. So hatte ich meine Holde geschnappt und war mit ihr ins Restaurant geschleppt und für uns Beide einen richtig dicken Eisbecher bestellt. Keiko hatte sich nicht geziert und ihr Eis mit Genuss verputzt. Mein Schatz hatte seine Lebensfreude wieder entdeckt und ihr könnt euch nicht vorstellen wie glücklich ich war.

Als wir wieder in unserm Häuschen waren habe ich Keiko einen grossen Überseekoffer übergeben den ich schon die ganze Zeit seit unserer Ankunft auf Hawaii versteckt hatte. Keiko hatte den Koffer geöffnet und der Anblick des Inhalts hatte ihr ein Lächeln ins Gesicht gezaubert das ich seit über zwei Jahren nicht bei ihr gesehen hatte.

Bevor ich mich von meiner geliebten Gebieterin aber an die Leine hatte legen lassen hatten wir ein ernsthaftes Gespräch. Keikos Gewicht von 44kg war immer noch deutlich zu wenig und so vereinbarten wir eine neue Form eines “Safe-Worts“. Dieses lautete “Essen“. Immer wenn ich dieses Wort sagte hiess das nicht dass ich mich ihr widersetzte, sondern dass ein gemeinsames Spiel erst nach einer gemeinsamen Mahlzeit beginnen konnte. Ohne zu zögern hatte Keiko meine Bedingung akzeptiert. Erst danach habe ich ihr ohne zu zögern den KG der im Koffer lag kniend übergeben und sie gebeten wieder die Kontrolle über mich zu übernehmen.

Es mag sich eigenartig anhören, aber es war für mich ein absolut befreiendes Gefühl als Keiko mir den Tugendwächter aus Latex angelegt und verschlossen hatte. Zuerst hatte sie mich in mein geliebtes Blechhöschen sperren wollen, aber auch ich hatte Gewicht und vor allem Muskeln verloren und so schlackerte das Teil an meinen Hüften. Ich war total glücklich, vor allem deshalb weil ich das Leuchten in Keikos Augen sah als meine Genusswurzel in ihrem Gefängnis verschwunden war.

Obwohl es erst 19:00 Uhr ist muss ich jetzt Feierabend machen. Gerade kam Keikos angekündigte Mail mit den Anweisungen für den heutigen Abend.

Das hört sich bereits beim Lesen anstrengend an, aber lest selbst.

“Hi mein Schatz,

heute Abend will ich dass du dich aufrecht kniend und mit ausgestreckten Armen im Fesselgestell fixierst. Dazu ziehst du die kniehohen Plateaustiefel mit Kitzelstrom und die schwere Systemmaske mit Augenklappen und Ohrhörern an, sonst nichts. Vergiss nicht die Stiefel und den KG zu verkabeln und sei um 19:30 Uhr bereit!

In Liebe Keiko

Oh weh, gestern war ja schon die Hölle, aber jetzt auch noch die Kitzelstiefel, so eine Schei…. Aber genauso kenne ich meine holde Gebieterin, und genauso liebe ich sie.


Über Anregungen und Kritik auch von bisher stillen Lesern würde sich der Schreiberling sehr freuen.
197. RE: Hingabe Teil 54

geschrieben von sem937 am 25.01.15 21:44

Hallo bouty
Ich wusste erst nicht was ich zu diesem Teil deiner Geschichte schreiben soll. Ungewöhnlich aber gut trifft es wohl an ehesten. Es ist selten das in einer Geschichte auch mahl Zeiten beschrieben werden in denen es den Darstellern schlecht geht. Aber das gehört ja auch zu leben dazu , besonders wen einer eine Geschichte schreibt die eine Biografischen Charakter hat. Was auch schon an deiner Geschichte ist, man weis nie wie sie weiter geht, ich habe Teil 53 gelesen und hätte nie gedacht das Teil 54 so weiter geht. Ich freue mich schon auf Teil 55 auf neue Abenteuer von den beiden.
Gruß sem

198. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Rubberjesti am 28.01.15 14:35


Hallo bounty,
in guten wie in schlechten Zeiten... Das macht doch die Authentizität Deiner Geschichte aus. Du hebst Dich ab von vielen anderen Geschichtenschreibern. Nur weiter so, ich bin schon gespannt. Hab´ vielen Dank.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
199. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 29.01.15 17:22

Hallo Bounty !

Jetzt darf er sich für seine Keiko in Positur bringen.
Sozusagen in Basics ... ... ...

Viele Grüße SteveN

200. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von carpegenk am 29.01.15 19:31

Hallo Bounty,
durch die beiden Erzählebenen, die historische, die den fünf Jahre dauernden Weg von Siegfried zu Teshi Tamada "heute" aufzeigt und die diese unterbrechende jetzige Situation von Teshi im gemeinsam mit Keiko für Ihn errichteten goldenen Käfig für eine Woche eingesperrt und ´ferngesteuert´, bleibt für mich immer Optimismus in Deiner Erzählung: Teshi und Keiko genießen nun, was Sie sich gemeinsam gewünscht und aufgebaut haben, auch wenn der Weg schwierig war.

Lesetechnisch muss ich jedoch gestehen, dass ich durch die abschnittsweise Veröffentlichung gerade nicht ganz genau weiß wie lange Teshi im "heute" seine Woche schon hinter sich hat. Ich sollte mir wohl noch mal die Zeit nehmen, Deine Geschichte nun doch noch einmal auf einen Rutsch zu lesen.
Viele Grüße, Carpegenk
201. Hingabe Teil 55

geschrieben von bounty am 07.02.15 15:03

@ sem
Dass es im Leben Höhen und Tiefen gibt ist wohl normal. Aber das ist ehrlich gesagt nicht der einzige Grund für diese Wendung, obwohl mir die Idee und der Verlauf der Geschichte im Nachhinein betrachtet gut gefällt. Trotz eines groben Storyboards lasse ich mich beim Schreiben oft treiben. So kommt es dass ich manchmal Ideen habe und damit Fragmente schreibe die erst viel später in der Geschichte spielen. Dadurch entsteht ein Puzzle dass ich dann zusammenknödeln muss. Und der Teil ist nun mal so eine Tube Kleber um die Teile miteinander zu verbinden.

@ Rubberjesti
Solche Kommentare sind es die mich meine Geschichte fortsetzen lassen auch wenn der letzte Teil aus anderen Gründen entstanden ist (siehe oben). Daher freut es mich dass dir die Geschichte immer noch so gut gefällt.

@ SteveN
Ja Teshi hat sich, wenn auch mit einem mulmigen Gefühl, in Position gebracht und darf nun lustvoll leiden während er seine Geschichte fortsetzt. Aber das macht ja die Situation so spannend für ihn.

@ carpegenk
Am Anfang der Geschichte hatte ich die Idee mit den zwei Zeitebenen und die hat mir gut gefallen. Damals habe ich nicht gedacht dass sich das als so schwierig erweisen würde. Da kann ich schon verstehen dass man mal den Faden verliert, denn das ist mir beim Schreiben auch schon einige Male passiert.



Oh weh Leute, jetzt steh ich hier und soll meine Geschichte fortsetzen. Dabei kocht mir jetzt schon der Saft in den Murmeln und ich frage mich wie ich diesen Tag überstehen soll. Aber meine holde Gebieterin macht Druck und ich werde ihn aushalten, auch wenn es schwer wird.

Der Abend gestern war nicht so hart wie ich ihn erwartet habe. Pünktlich hatte ich mich entsprechend Keikos Anweisungen vorbereitet. Eine ganze Weile war überhaupt nichts passiert. Nachdem mir schon langweilig geworden war begann es ganz sanft in meinem KG zu kribbeln. Ein süsser Strom war mir quer durch die Eichel geflossen. Man war das ein geiles Gefühl. Ich wurde erregt, aber nur bis zu einem gewissen Level. Ich konnte es wirklich geniessen auch als der Dildo in meinem Popo sanft angefangen hatte zu vibrieren. Ich hatte Zeit und Raum um mich herum völlig ausgeblendet und schwebte trotz der Fesseln in meiner eigenen Dimension.

Eine Berührung an meinen Nippeln hatte mich total erschreckt. Mit einem leidenschaftlichen Kuss hatte mich Keiko begrüsst. Es war schön ihr so nahe zu sein und ihre zärtlichen Hände auf meiner Brust zu spüren. Nach der liebevollen Begrüssung musste ich noch eine Weile warten. Ich denke Keiko hat sich erst etwas Bequemes anziehen wollen.

Plötzlich hatte es ganz sanft angefangen an meinen Füssen zu kribbeln. Es hat nur leicht gekitzelt und war nicht unangenehm. Gleichzeitig hat Keiko den Strom durch meine Eichel etwas stärker eingestellt und somit meine Erregung langsam und gleichmässig gesteigert. Ich kann euch das Gefühl nicht beschreiben, denn das war völlig neu für mich. Der Kribbelstrom und der Vibrator in meinem Hintern erregten mich und das leichte Kribbeln an den Füssen verhinderte das meine Erregung über ein gewisses Level steigen konnte. Es war ein stiller Rausch der Sinne und ich schwebte über den Dingen und war eins mit Zeit und Raum, einfach unglaublich.

Als Keiko den Strom abgeschaltet hatte war ich richtig enttäuscht. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und es war das erste Mal dass ich nicht Gnade erfleht, sondern um Verlängerung gebeten habe. Keiko hatte mich wirklich noch eine Weile fliegen lassen, aber irgendwann musste ich dann doch zur Landung ansetzen.

Später lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett und ich habe mich bei meiner geliebten und verehrten Gebieterin von Herzen bedankt bevor ich im Land der Träume versunken bin.

Nach einer grossen Portion Zuckerbrot hat Keiko heute Morgen dann bildlich gesprochen die Peitsche ausgepackt. Wie ihr wisst wird sie mich nie schlagen, aber ich weiss jetzt schon dass ein schwerer Tag vor mir liegt.

Ok dann will ich euch mal erzählen was Keiko mit mir angestellt hat. Ich stehe hier am Schreibpult. Das hört sich ja noch normal an. Weniger normal ist die Stange die auf dem Boden montiert ist. Darauf ist ein ziemlich dicker Lümmel montiert der mein Hinterzimmer stramm ausfüllt. Ein Latexkeuschheitshöschen hält dabei meinen eigenen Lümmel in seinen engen Grenzen. Den BH für spannende Momente musste ich mir vorhin selbst anlegen und das Teil ist bereits aktiv. Immer wieder kribbelt es kurz an meinen Nippeln und das Gefühl macht mich jetzt schon kirre. Meine Beine stecken in einem weissen Paar Overknees mit einem moderaten Absatz von ca. 10 cm. Das ist ja für meine Verhältnisse nicht hoch, aber ich befürchte dass das bedeutet dass ich verdammt lange hier stehen werde. Die rote Korsettkombination ist die absolut engste in unserer Sammlung und ich kann wirklich nur sehr flach atmen. Keiko musste wirklich mit aller Kraft an den Schnüren zerren und einige Pausen einlegen bis das Korsett komplett geschlossen war.

So ausstaffiert hatte mich Keiko zwischen zwei Stahlsäulen fixiert. Meine Füsse stecken in einer starren Stahlfessel die fest mit den Stangen verbunden ist. Gleiches gilt für meine Taille und meinen Hals die auf gleiche Weise mit den Säulen verbunden sind.

Das heisst ich kann ausser meinen Armen keinen Körperteil auch nur einen Millimeter bewegen. Nachdem ich mich nicht mehr rühren konnte hatte Keiko sowohl den BH als auch den KG und den Dildo in mir verkabelt. Ich erwarte eine spannende Zeit und ich habe keinen Schimmer wie ich mich so aufs Schreiben konzentrieren soll.

Was soll’s ich kann es nicht ändern, also versuche ich mein Bestes die Geschichte nun fortzusetzen.

Wo war ich stehen geblieben, ach ja bei meinem ersten Einschluss in den KG nach meinem Unfall.

Zu Beginn liessen wir unsere Spiele langsam angehen. Keiko war unsicher wenn sie mich fixierte oder streng einkleidete, denn sie befürchtete mir Schmerzen zuzufügen. Auch an das Tragen von Korsetts musste ich mich wieder gewöhnen. Selbst bei meinen weitesten Korsetts blieb nach dem Schnüren noch ein Spalt von mehr als 3 cm offen, obwohl ich deutlich Gewicht verloren hatte. So ganz Unrecht hatte Keiko mit ihrer Vorsicht nicht. Meine Beweglichkeit war noch lange nicht so gross wie vor dem Unfall und meine Kondition war gelinde gesagt mies. Aber da war ich nicht alleine. Keiko hatte seit meinem Unfall auch nicht unbedingt viel Sport getrieben und ihre Kondition war nicht besser als meine. Das hatte dazu geführt dass wir nun im Urlaub begonnen hatten gemeinsam zu trainieren. Wir gingen wieder tanzen und machten lange Spaziergänge und Ausflüge mit dem Fahrrad.

Ich hatte ja einige Monate zuvor wieder begonnen bei Haruka zu trainieren, was am Anfang aber noch mehr Physiotherapie als echtes Training war. Einige der Übungen machten wir nun gemeinsam. Die Bewegung tat uns beiden gut und unsere Kondition wurde etwas besser.

Beim Spielen musste Keiko sich langsam herantasten um festzustellen wie belastbar ich war. Auch wenn wir nicht so intensiv spielen konnten wie wir es zuvor gewohnt waren blühten wir beide auf und gewannen unsere Lebensfreude wieder. Keiko machte es noch immer, oder soll ich eher sagen wieder Spass mich meiner Freiheit zu berauben und mich auf kleiner Flamme zu köcheln und ich konnte nach langer Zeit wieder die Verantwortung für mich selbst abgeben und das Gefühl von Hilflosigkeit geniessen.

Es waren schöne sechs Wochen und wir hatten die Zeit auf Hawaii wirklich genossen. Keiko hatte 3 kg zugenommen und sie machte nicht mehr einen so ausgemergelten Eindruck wie zu Beginn unseres Urlaubs. Aber auch diese schöne Zeit ging einmal zu Ende und so hatten wir uns wieder auf die Heimreise gemacht.

Der Alltag hatte uns bald wieder. Keiko musste wieder ins Büro denn es wurde Zeit dass sie Rene etwas entlastete. Der hatte Keiko fast 2 ½ Jahre den Rücken freigehalten und in dieser Zeit keinen Urlaub gemacht.

Als Dank hatte Keiko unseren Freunden eine vierwöchige Kreuzfahrt auf einem exklusiven Segelkreuzfahrschiff geschenkt. Ihr zehnter Hochzeitstag stand kurz bevor und Colleen hatte sich diese Reise schon lange gewünscht. Die Beiden waren bei uns zum Abendessen als Keiko ihnen dieses Geschenk überreichte und Colleen ist zuerst Keiko und danach mir vor Freude um den Hals gefallen. Sie freute sich wie ein Schneekönig, oder besser gesagt wie eine Schneekönigin. Auch Rene war begeistert und bedankte sich überschwänglich bei uns. Dieses Geschenk hatten sie aber auch wirklich verdient.

Wir lebten mittlerweile schon in unserem neuen Haus in Shizuoka. Akiko und Tamiko waren aus Europa zurückgekehrt nachdem Akiko ihr Studium in Deutschland abgeschlossen hatte. Ich hatte ja im Krankenhaus das Haus geplant und Akiko hatte die Bauarbeiten in Shizuoka überwacht und koordiniert und das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen. Für Keiko und mich war es zwar nicht sehr praktisch, aber nur so hatten wir uns um Fudo kümmern können der es abgelehnt hatte in ein Krankenhaus zu gehen. Er hatte zuhause sterben wollen und den Wunsch hatte ihm die Familie erfüllt. Auch jetzt nach seinem Tot war immer jemand da sodass nun Yuki und Cho, die mittlerweile auch nach Shizuoka gezogen war, nicht alleine in dem grossen Haus leben mussten.

Natürlich hatten wir auch noch die Wohnung in Tokio so dass wir nun zwischen Tokio und Shizuoka hin und her pendelten. Ansonsten spielte sich unser Leben so ein wie es vor meinem Unfall gewesen war.

Endlich durfte ich meiner geliebten Gebieterin wieder dienen. Dabei dauerte es aber einige Monate bis mich Keiko wieder richtig streng schnüren konnte. Noch länger brauchte ich um wieder auf hohen Absätzen laufen zu können. Aber ich war ehrgeizig, habe die Zähne zusammen gebissen und fleissig geübt. Beim ersten Mal als ich in Köln auf hohen Haken laufen lernte war es mir deutlich leichter gefallen. Aber ich habe es geschafft und kann mittlerweile wieder problemlos auf 15 cm Heels ohne Plateau laufen.

Nun aber genug zu den leidigen Themen. Ich bin wieder gesund und fit und die Familie hat Fudos Tot mittlerweile überwunden.

Nachdem Colleen und Rene aus dem Urlaub zurück waren begannen wir zu sechst auf die Piste zu gehen. Tamiko, Akiko, Colleen und Rene hatten in der Zeit meiner Genesung einige Locations ausgekundschaftet. Keiko und ich waren zuerst überrascht als Rene von den gemeinsamen Aktivitäten mit Tamiko und Akiko erzählt hatte. Aber eigentlich brauchten wir uns nicht zu wundern. Wie wussten von allen Beteiligten dass sie bizarre Neigungen hatten und die will man nun einmal nicht nur im Verborgenen ausleben.

An einem Freitagabend hatten wir uns in unserer Wohnung getroffen um gemeinsam einen Fetischclub zu besuchen. Keiko hatte während meiner Genesung einen Van gekauft um mich mitsamt Rollstuhl transportieren zu können. Der Wagen war echt praktisch und so hatten wir ihn kurzerhand behalten. Trotz aller Unannehmlichkeiten hatte ich meinem Unfall doch noch etwas Positives abgewinnen können. Ich war mein verhasstes Barbymobil losgeworden. So konnten wir zusammen in einem Auto fahren und da Tami eh keinen Alkohol trinkt war die Fahrerin schnell gefunden.

Keiko hatte mir einen neuen goldenen KG inklusive Schenkelbändern angelegt. Natürlich durfte ein passender Popostöpsel nicht fehlen. Danach hatte sie mich in ein Atlastaillenkorsett geschnürt. Das war zwar keines meiner Lieblingskorsetts, aber das einzige das richtig geschlossen werden konnte. Darüber hatte ich ein knielanges weisses Latexkleid mit einem breiten roten Gürtel angezogen. Das Paar weisse Cowboystiefel mit goldenen Stickereien war zwar auch nur eine Notlösung, sah aber trotzdem klasse aus. Als ich mich zum Anziehen der Stiefel gebückt hatte waren die Schenkelbänder deutlich unter dem Kleid sichtbar gewesen. Zum Schluss hatte mir Keiko noch den Frequenzmodulator um den Hals gelegt.

Sie selbst trug ein ähnliches Kleid wie ich, bloss das ich sie in ein weisses Korsett über dem Kleid habe schnüren dürfen. Dazu trug sie ein Paar rote Stiefel mit Plateauabsatz und turmhohen Absätzen die ich auf mindestens 20 cm Höhe geschätzt habe. In einem Stiefel steckte die Elektrogerte die Keiko eine gefährliche Ausstrahlung verliehen haben.

Tamiko und Akiko waren zuerst bei uns eingetroffen. Akiko trug ein schwarzes ultrakurzes Minikleid aus Leder und passende Overknees mit Stilettoabsatz. Ihre Taille war eng geschnürt und in einem Stiefel steckte ebenfalls eine auffällige goldene Gerte. Tamiko trug ein pinkfarbenes Minikleid mit integriertem Korsett. Um den Hals trug sie einen goldenen Halsreif mit Öse zum Einhängen einer Führungsleine. Noch trug sie Turnschuhe die überhaupt nicht zu ihrem Outfit passten, aber die würde sie bestimmt noch nach der Fahrt wechseln.

Als Colleen und Rene kamen musste ich zweimal hinschauen. Colleen trug ein dunkelblaues bodenlanges Maxikleid aus Latex. Über dem Kleid war ihre Taille mit einem silberfarbenen Korsett eng geschnürt. Rene hatte einen babyblauen zweiteiligen Anzug aus Samtgummi und ein dunkelblaues Hemd aus dem gleichen Material angezogen. Das auffälligste aber war der Keuschheitsgürtel der sich deutlich unter dem Anzug abzeichnete. Seine Arme waren mit breiten Stahlschellen aus Edelstahl verziert und auch am Hals trug er einen breiten Edelstahlreif.

Als wir auf dem Parkplatz vor dem Club angekommen waren vervollständigten wir zuerst mal unsere Outfits. Da die Familie Tamada in Tokio ziemlich bekannt ist hatten wir uns darauf geeinigt alle Masken zu tragen. Laut unseren Freunden, die den Club ja schon mehrfach besucht hatten, war das durchaus normal. Tami hatte auch noch ein Paar Heels angezogen und wollte gerade aus dem Wagen steigen als Akiko sie gestoppt hatte. Sie wollte ihr erst noch einen oder besser gesagt zwei Freudenspender in den KG schieben, bevor es losgehen konnte. Tamiko hatte eine rote Birne bekommen und weigerte sich zuerst, aber da war sie bei Akiko an die Falsche geraten. Wir hatten also kurz warten müssen bis die Beiden ausgestiegen waren. Tamiko lief ziemlich breitbeinig und wie wir dem Gespräch entnehmen konnten hatte sie als Strafe für ihre Weigerung zwei besonders dicke Lümmel in ihre Löscher geschoben bekommen.

Der Laden war ein typischer Keller-Club. Der Türsteher wollte Keiko und mich zuerst nicht reinlassen weil er uns nicht kannte, aber die Anderen waren hier bekannt und so gab es kein Problem. Von aussen hatte das Haus unscheinbar ausgesehen, aber der Laden war mit zwei Kellergeschossen viel grösser als ich gedacht habe. Als wir die Treppe runtergekommen sind standen wir in einem kleinen Vorraum mit schwarzer Decke und schwarzem Boden. Die Wände waren dunkelrot.

Das erste was mir aufgefallen war waren die beiden Bedienungen die die Getränke servierten. Die waren komplett in neongelben Latexanzügen gekleidet. Ihre Hände waren mit Monohandschuhen streng auf dem Rücken fixiert. Um die eng geschnürten Taillen hatte man ihnen ein Tablet mit einem breiten Gürtel befestigt. Von den Aussenrändern des Tablets führten zwei Riemen zu einer Öse an einem breiten Halsband. Das ganze sah nicht unbedingt stabil aus und trotzdem bewegten sich die beiden Frauen anmutig und sicher durch den Gastraum.

Wir hatten uns in eine bequeme Sitzecke gesetzt und zuerst einmal etwas zu Trinken geordert. Nun hatte ich die Zeit mir Alles mal genau anzusehen. Die ganze Location war wie der Vorraum in rot und schwarz gehalten. Die Möbel waren eher futuristisch mit viel Edelstahl gestaltet. An einer Längswand hingen viele Ketten und Fesselmanschetten. Zusätzlich waren dort auch mehrere Pranger und ein Käfig aufgestellt. Auch an den Ecken der Tanzfläche waren vier Standpranger aufgestellt. Noch war niemand am spielen und auch die Tanzfläche war noch leer.

Keiko und ich waren neugierig und so hatten sich Colleen und Rene angeboten uns erst einmal herumzuführen. Tamiko wollte lieber sitzen bleiben, denn die beiden Eindringlinge in ihr hatten ihre Knie bereits weich werden lassen. Akiko hatte hämisch gegrinst und war bei ihr geblieben. Noch war nicht viel los. Scheinbar waren wir etwas zu früh dran. Colleen hatte die Führung übernommen und wir waren losgezogen.

In einem Nebenzimmer stand eine Liege mit vielen Fesselriemen. Ausserdem war dort ein Gynstuhl aufgestellt worden. An den Wänden hingen diverse Tätowiervorlagen und einige Eisen, deren Sinn sich mir nicht direkt erschlossen hat. Erst als ich die Glutschale in der Ecke entdeckt hatte war bei mir der Groschen gefallen. Brandeisen! Alleine schon bei der Vorstellung mir sowas ansehen zu müssen hatte sich mir der Magen umgedreht. Keiko ging es genauso und so hatten wir den Raum schnell wieder verlassen.

Weiter ging es ins zweite Kellergeschoss. Dort gab es verschiedene Räume mit Einrichtungen für unterschiedliche Bedürfnisse. Der erste Raum bestand aus einer riesigen gepolsterten Spielwiese. So etwas hätte ich eher in einem Swingerclub als in einem BDSM-Club erwartet. Der zweite Raum ähnelte einem mittelalterlichen Gewölbekeller. Komplett mit grob gehauenen Natursteinen ausgekleidet hätte der Raum wirklich im Keller einer alten Ritterburg sein können. An den Wänden standen verschiedene Bänke Sofas und Sessel und in der Mitte gab es eine kleine Bühne. Auf einem Podest standen ein Andreaskreuz und andere Fesselgestelle. Zusätzlich hingen an mehreren Stellen schwere Ketten von der Decke.

Als nächstes entdeckten wir ein Zimmer mit einem riesigen Wasserbassin von ca. 3 x 2 m und einer Höhe von etwa 1,5 m. An den Wänden hingen Bilder von Meerjungfrauen und auch zwei entsprechende Kostüme. Die Installation hatte Keikos Interesse geweckt. Im Becken gab es Ketten zur Befestigung eines Opfers und an der Wand hingen mehrere Tauchermasken und Sauerstoffflaschen. Keiko hatte sich alles genau angesehen. Einen Kommentar konnte ich ihr allerdings nicht entlocken. Nur eines war mir klar, dieses Becken wollte ich, wenn auch nicht heute, mal von innen kennen lernen.

Den nächsten Raum habe ich zuerst für eine normale Toilette gehalten. Colleen hatte angefangen zu lachen als ich mich umdrehen und gehen wollte. Sie hatte uns zurückgehalten und uns aufgefordert uns die Schüssel mal genauer anzusehen. Erst da erkannte ich dass es sich um eine Sklaventoilette handelte. Keiko und ich hatten nur den Kopf geschüttelt und waren sofort aus dem Raum verschwunden. Als letztens fanden wir einen weiteren Gewölberaum. Der war etwas grösser als der andere aber ähnlich eingerichtet. Zusätzlich waren aber hier noch mehrere Käfige aufgestellt worden.

Nach etwa ½ Stunde gingen wir wieder nach oben. In der Zwischenzeit waren weitere Gäste eingetroffen. Einige Pärchen waren auf der Tanzfläche. Auch Akiko und Tamiko tanzten engumschlungen zu einem Schmusesong. Als sie zu uns an den Tisch kamen konnte man deutlich sehen in welchem Zustand Tami war. Ihre Augen leuchteten und sie zitterte wie Espenlaub. Sie war geil und bettelte Akiko an endlich kommen zu dürfen, aber Akiko war hart geblieben. Weil sie weiter bettelte hatte Akiko die Nase voll. In ihrer Handtasche hatte sie einen Knebel der kurzerhand in Tamikos Mund verschwunden war. Tami blieb weiter renitent, aber Akiko lies sich nicht auf der Nase herumtanzen. Kurzerhand hatte sie sich Tamiko geschnappt und sie in einen Kniepranger eingesperrt. Das Teil war echt praktisch, denn es war auf einem Brett mit Rollen montiert. So hatte Akiko den Pranger zu uns an den Tisch geschoben und ihre Füsse bequem auf Tamikos Rücken abgelegt.

Ich war echt verblüfft, denn bisher hatte ich nicht gewusst dass Akiko ein so strenges Regiment führte. Wir genehmigten uns einige Cocktails und schauten uns das Treiben rund um uns an. Bald war der Club voll. Die Tanzfläche war mittlerweile gut besucht und auch die Spielmöglichkeiten wurden fleissig genutzt.

Eine Herrin hatte ihren Sklaven nackt im Standpranger an der Tanzfläche eingesperrt. Der Typ stand mit hocherhobener Lanze da und konnte sich nicht rühren und sie tanzte lasziv vor ihm, präsentierte ihm ihre nackten Brüste und streichelte ihn immer wieder da wo es ihm viel Freude machte. Aber einen Höhepunkt hatte sie ihm nicht gegönnt. Ich hatte Keiko auf die Scene aufmerksam gemacht. „Schau dir die Beiden mal an. Die lässt den armen Kerl ganz schön zappeln. Das könntest glatt du sein.“ Keiko grinste. „Kein Problem, wenn du unbedingt willst ist da noch ein Pranger frei.“

Ups, da hatte ich mein vorlautes Mundwerk wieder mal zu weit aufgerissen. Aber Keiko wusste dass ich Angst vor Übergriffen anderer Gäste habe und so hatte sie Gnade vor Recht ergehen lassen. Aber für die freche Bemerkung hatte sie den Vibrator in meinem Hinterstübchen eingeschaltet und auf Stufe drei eingestellt. Sofort hatte ich begonnen auf meinem Sitz hin und her zu rutschen. Dafür erntete ich nur ein hämisches Grinsen aus der Runde. Nun hatte sich Colleen eingeschaltet als sie gesehen hatte dass Rene auch gelacht hatte. Für ihn hatte das zur Folge dass der Lümmel in seinem Hinterstübchen auch anfangen durfte zu tanzen und ich somit einen Leidensgenossen hatte.


Über Anregungen und Kritik, auch von bisher stillen Lesern, würde sich der Schreiberling sehr freuen.
202. RE: Hingabe Teil 55

geschrieben von SteveN am 07.02.15 17:26

Hallo Bounty !

Leidensgenossen sind immer gut. Da wird die Last auf
mehrere Schultern verteilt. Der Kribbelstrom kann ja
in Reihe fließen, von einem zum Andern... ... ...

Viele Grüße SteveN


203. RE: Hingabe Teil 55

geschrieben von Rubberjesti am 09.02.15 15:45


Hallo bounty,
ich bin sehr gespannt, was Teshi und Keiko an diesem Abend noch mit ihren FreundInnen im Club erleben werden, vielleicht dürfen ja alle drei Subs gleichzeitig kommen? Vielen Dank für Deine Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
204. Hingabe Teil 56

geschrieben von bounty am 22.02.15 23:49

@ SteveN
Leidensgenossen zu haben ist immer gut, da hast Du Recht, aber die Idee mit der Reihenschaltung wird sich wohl nicht umsetzen lassen. Selbst wenn kämme es für beide Gebieterinnen nicht in Frage, denn dann müssten sie ja für ihre Subbies die Verantwortung abgeben und das ist ein absolutes No-Go.

@ Rubberjesti
Die Freunde werden viel Spass im Club haben, aber nur Tami wird richtig auf ihre Kosten kommen. Was die drei Paare erleben erfährst du im neuen Teil.



Es machte unseren Gebieterinnen Spass uns aufzugeilen und so mussten wir sie mit den eingeschalteten Lümmeln auf die Tanzfläche führen. In dem Zustand tanzen ist eine echte Gemeinheit, aber das war ja genau dass was die beiden Hexen bezweckten.

Nach einigen Tänzen war ich heiss wie ein Hochofen. Aber Keiko kannte kein Erbarmen. Wir hatten uns zwar wieder an den Tisch gesetzt aber das Höllengerät wurde nicht ausgeschaltet. Tamiko zappelte mittlerweile in dem Pranger wie ein Zitteraal und der Schweiss tropfte unaufhörlich auf den Boden. Zudem sabberte sie wegen des Knebels wie ein Bernhardiner. Akiko überwachte mit ihrem Handy Tamis Vitalwerte. Einerseits wollte sie ihre Süsse nicht überfordern, aber andererseits wollte sie verhindern dass Tami zum Orgasmus kommen konnte.

Dann hatte Akiko doch Erbarmen mit ihr, aber wieder verbunden mit einer echten Gemeinheit. Sie hatte sich kurz mit dem Typ hinter dem Tresen unterhalten und war mit einem Handmikrofon zurückgekommen. Kurz darauf erfolgte eine Durchsage über Lautsprecher.

„Liebe Gäste, seit fast zwei Stunden schmort eine Sklavin in einem unserer Pranger. Dabei steht sie die ganze am Rande eines Höhepunkts. Wir dürfen nun live erleben wenn ihre Herrin ihr Erlösung gewährt.“

Während dieser Ansage hatte Akiko den Pranger mit Tamiko auf die Tanzfläche geschoben und ihr das Mikrofon genau vor den Mund gestellt. Als alle Augen auf die Beiden gerichtet waren hatte Akiko Tamiko von dem Knebel befreit. Sofort hatte Tamiko angefangen zu stöhnen und zu betteln.

Dieses Flehen durften sich alle Gäste noch einige Minuten anhören bis Akiko die Vibratoren auf höchste Stufe geschaltet hatte. Es dauerte nur Sekunden bis Tamiko ihre Lust aus vollem Halse herausgeschrien hatte. Verstärkt durch die Anlage war Tamikos Orgasmus bis in den letzten Winkel des Clubs zu hören und das Publikum spendete einen ohrenbedeutenden Applaus.

Nach diesem kurzen Intermezzo hatte Akiko den Pranger mit Tamiko wieder von der Tanzfläche geschoben. Die Musik hatte wieder eingesetzt und Akiko hatte ihre Süsse von den Fesseln befreit und ihr geholfen aufzustehen. Tamiko hatte sich zu uns gesetzt. Sie war schweissgebadet und japste nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Akiko hatte eine Flasche Wasser bestellt und Tamiko trank wie eine Verdurstende. Danach hatte sie sich einfach auf die Seite gelegt ihren Kopf in Akikos Schoss gebettet um wieder zu Kräften zu kommen.

Wir hatten die Beiden in ihrer trauten Zweisamkeit alleine gelassen und waren noch eine Runde durch den Club gestreift. Mittlerweile ging in den Spielräumen im Keller die Post ab. In einem der Gewölberäume hatten zwei Herren ihre Sklavinnen in Standpranger eingesperrt und sich von ihnen mit der Zunge verwöhnen lassen. Während die Sklavinnen ihre Zungenfertigkeit unter Beweis stellten wurden sie von zwei anderen Herrinnen mit Rohrstöcken geschlagen. Wir dachten bei uns dass jeder tun soll was ihm gefällt, aber anschauen mussten wir uns das nicht.

Die Action im zweiten Gewölbekeller war schon eher nach unserem Geschmack. Es befanden sich acht Leute im Raum. Ein Mann hing streng gefesselt an der Decke und wurde abwechselnd von den anderen Anwesenden mit Federn gekitzelt. Er zog und zerrte an den Ketten, aber er konnte seinen Peinigern und Peinigerinnen nicht entkommen. Gerade als wir hinzugekommen waren hatte man dem armen Kerl auch noch die Schuhe ausgezogen und die Unterschenkel an die Oberschenkel gefesselt. Um den Zug von seinen Händen zu entlasten war eine Frau auf die Idee gekommen ihm ein Seil eng um die Taille zu schnüren und dieses nach beiden Seiten zu verzurren.

Ich litt mit dem Typen, denn diese Situation kannte ich bestens. Bloss war ich immer nur von Keiko alleine und nicht von einer ganzen Gruppe gepiesackt worden. Die Gruppe hatte uns freundlich begrüsst und eine der anwesenden Damen hatte uns allen Vieren eine Feder in die Hand gedrückt. Unisono hatten Colleen und Keiko sich eine Feder geschnappt. Als Rene ebenfalls zugreifen wollte hatte ihm seine Holde spielerisch auf die Finger gehauen. Keiko hatte mich nur anschauen brauchen und ich hatte das Angebot dankend abgelehnt.

Wir hatten uns zu der Gruppe dazugesellt und uns miteinander bekannt gemacht. Colleen und Keiko juckte es in den Fingern und so hatten sie sich Jo, so hiess das arme Opfer, genähert. Zuerst einmal haben die Beiden die empfindlichen Stellen von Jo erkundet. Er reagierte am Bauch und an den Füssen auf die Federn wie der Teufel auf das Weihwasser. Jo’s Freunde sahen grinsend zu wie er heftig in seinen Fesseln zappelte.

Rene und ich hatten uns geflissentlich im Hintergrund gehalten, denn wir hatten keine Lust mit Jo den Platz zu tauschen. Nach einiger Zeit war Jo’s Zeit abgelaufen und er wurde von den Fesseln befreit. Erst da haben wir erfahren dass Jo durch ein verlorenes Spiel in diese prekäre Lage gekommen war. Und nun musste erst einmal ein neues Opfer ausgespielt werden. Die Doms spielten gegeneinander, aber ihre Subbies mussten dann selbstredend als Opfer herhalten. Die einzige Entscheidung die ein Opfer selbst treffen konnte war die Wahl zwischen der Feder und der Peitsche.

Da Keiko und Colleen sich mit Jo vergnügt hatten wurde natürlich von ihnen erwartet dass sie als neue Mitspieler einsteigen. Weil Keiko mich noch nicht so stark belasten wollte hatte Colleen angeboten dass Rene für mich einspringen sollte falls Keiko verlieren würde. Die Begeisterung stand Rene sprichwörtlich ins Gesicht geschrieben als er Colleen Angebot gehört hatte. Aber Colleen hatte ihn mittlerweile gut im Griff. Rene hatte sie als seine Gebieterin anerkannt und leistete keinen Widerspruch.

Gespielt wurde mit zwei Würfeln. Ich kannte ein ähnliches Spiel unter dem Namen Mäxchen. Hier nun die Regeln zu erklären währe zu aufwendig. Wichtig ist ja eigentlich nur wer das neue Opfer sein sollte. Der nächste Verlierer war Faro, beziehungsweise seine Sub Chao. Die hatte sich auch für die Feder entschieden. Nachdem sie sich komplett ausgezogen hatte wurde sie wie zuvor Jo fixiert und schon wurden fleissig die Federn geschwungen. Chao hing zappelnd in den Fesseln und bettelte um Gnade. Doch die einzige Gnade die ihr gewährt wurde war ein Knebel. Keiko hatte es ja nicht lassen können und Faro kurz zur Seite genommen und ihm ihre Elektrogerte demonstriert die sie im Stiefel stecken hatte.

Als Faro dann mit der Gerte an Chao herangetreten war führte das im ersten Moment zu Verwirrung. Chao hatte sich schliesslich für die Feder und nicht für die Peitsche entschieden. Erst nachdem er die Gerte erklärt hatte und alle Anwesenden das Teil mal bei sich am Arm oder anderen Stellen getestet hatten waren alle beruhigt. Da alle gespannt Faros Erklärung lauschten hatten alle Chao in Ruhe gelassen die so auch zuhören konnte.

Dann hatte Faro sich wieder die Gerte geschnappt und in Einsatz gebracht. Zuvor hatte Chao schon kräftig gezappelt, aber nun ging richtig die Post ab. Sie stemmte sich mit aller Kraft gegen die Fesseln, aber es gab kein Entrinnen. Als die vereinbarten 15 Minuten abgelaufen waren hatten alle die Gerte einmal ausprobiert und waren total begeistert. Chao wurde befreit und brauchte erst einmal eine ganze Weile bis sie wieder ansprechbar war. Nachdem sie sich soweit erholt hatte wollte sie das Marterinstrument unbedingt selbst ansehen. Ihr Kommentar war wirklich köstlich. „Dieses Mistding ist unmenschlich, da wäre mir ja die Peitsche lieber gewesen.“

Nach dem nächsten Spiel kam eine besondere Regel zum Einsatz. Wenn ein Top zwei Spiele hintereinander verloren hatte musste er zum Schutz seines Subbies in der zweiten Runde selber herhalten.

Chao hatte gejubelt und Faro waren die Gesichtszüge entgleist. Aber er war ein fairer Spieler und stand zu seinem Wort. Nachdem er sich ausgezogen hatte wurde er streng fixiert und dann war die Hölle losgegangen. Direkt hatte sich Chao Keikos Gerte geschnappt und Faros Schreie waren vermutlich bis ins obere Geschoss zu hören. Kurzerhand hatte sie Faro einen Knebel in den Mund geschoben und sich sofort wieder ans Werk gemacht.

Was nun folgte war die erste Meisterschaft im Synchronkitzeln. Zwei Leute hatten Faros Achseln mit Federn aufs Korn genommen. Gleichzeitig hatte sich Colleen die Gerte geschnappt und seine Füsse attackiert und er selbst kämpfte einen aussichtslosen Kampf gegen die Fesseln. Ich glaube es war die längste Viertelstunde seines Lebens.

Nach seiner Befreiung lag er japsend auf dem Boden und war fix und fertig. Chao hatte ihm sogar beim Anziehen helfen müssen. Und dann kam was kommen musste. Zum Glück hatte Colleen selbst verloren und nicht Keiko. So hatte Rene wenigstens nicht für mich den Kopf hinhalten müssen. Als er sich ausgezogen hat ging ein Raunen durch die Gruppe. So ein Fell hatte scheinbar noch keiner der Anwesenden gesehen.

Colleen hatte ihn selbst fixiert und ich hatte mich echt gewundert dass von seiner Seite noch nicht einmal das geringste Zögern erfolgt war. Das sprach für seine gute Erziehung. Auch er hatte die Feder gewählt, doch er hatte zumindest etwas Glück, denn sein Fell wirkte isolierend gegen Keikos Spielzeug. Die einzige Stelle wo die Gerte eine echte Wirkung gezeigt hatte waren die Fusssolen, aber dort waren sie eingeschlagen wie eine Bombe. Aber die fleissig geschwungenen Federn zeigten besonders an behaarten Körperteilen eine gewisse Wirkung, so dass auch Rene heftig an den Fesseln zerrte. Mittlerweile hatten sich Akiko und Tamiko auf die Suche nach uns gemacht und so waren sie in den Genuss gekommen einen Teil von Renes Kitzelfolter mitzuerleben. Natürlich hatte Akiko es sich nicht nehmen lassen ihn auch einmal mit der gemeinen Gerte liebevoll zu verwöhnen.

Mittlerweile war es spät geworden und langsam war das Spiel langweilig geworden. So hatten wir uns dann zu vorgerückter Stunde auf den Heimweg gemacht.

Der Abend hatte uns allen gut gefallen und so besuchten wir ab dem Zeitpunkt regelmässig verschiedener Clubs oder veranstalteten gemeinsame Spieleabende bei uns zu Hause.

Obwohl es schon spät war waren wir noch nicht müde und Keiko war Spiellaune. So hatte sie mich im Kniepranger eingesperrt und dann hatte sie noch eine Überraschung für mich parat. Zu unserem Spielzeugfundus hatte sich, ohne mein Wissen, eine Fickmaschine hinzugesellt und genau die sollte an dem Abend zum ersten Mal zum Einsatz kommen. Keiko hatte mich endlich von dem immer noch zuckenden Lümmel in meinem Hintern befreit, aber nur um ihn durch einen andern Quälgeist zu ersetzen. Es hatte eine Weile gedauert bis sie die Maschine richtig platziert und eingestellt hatte, aber dann hatte sie den Lümmel in Bewegung gesetzt. Man war das ein Gefühl. Ich hatte bereits seit Stunden unter Hochspannung gestanden und mir nichts sehnlicher gewünscht als endlich abspritzen zu dürfen, aber das war nur mein Wunsch. Keiko hingegen wollte mich noch weiter gar kochen. Nachdem sie mit der Einstellung zufrieden war hatte sie einen Hocker vor mich gestellt und sich darauf nieder gelassen. Während ich mechanisch gef*ckt wurde hatte sie sich auf den Hocker gesetzt und mir ihre nackte M*schi präsentiert. Das war nur dann die absolute Gemeinheit. Ich durfte sie riechen und schmecken und während sie sich ihrer Lust hingab versuchte mein Schw*nz verzweifelt sein Gefängnis zu sprengen. Erst nachdem ich Keiko zweimal zum Orgasmus gebracht hatte schaltete sie die Maschine ab. Ich war endlos geil und wollte nichts mehr als Erlösung aber Keiko hatte mich nach einem kurzen Besuch im Keramiktempel kurzerhand mit dem Gurtsystem fixiert. Eng an mich gekuschelt war sie schnell eingeschlafen während ich ewig gebraucht hatte um mich zu beruhigen und einzuschlafen.

Am Sonntagmorgen hatte sich meine Süsse dann auf besonders liebevolle Weise revanchiert. Dazu hatte sie mich von meinem Tugendwächter befreit und eine ausgiebige Reitstunde eingelegt. Dabei hat sie mich ausgepresst wie eine reife Zitrone und erst nachdem sich bei mir nichts mehr gerührt hatte hat Keiko von mir abgelassen. Den Rest des Tages haben wir gemütlich verbummelt

In den nächsten Wochen hatte sich unser Leben weiter normalisiert. Rene und Keiko ergänzten sich in geschäftlichen Dingen hervorragend, und so hatten sie sich bald die Führung des Unternehmens geteilt. Das bedeutete immer noch genug Arbeit für beide, aber so hatten sowohl Keiko als auch Rene trotz der verantwortungsvollen Position ein erträgliches Arbeitspensum und halbwegs geregelte Arbeitszeiten.

Das hatte den Vorteil, dass Keiko und ich viel Zeit füreinander hatten, vor Allem weil sie nun zwei Tage pro Woche von zuhause arbeitete und einen zusätzlichen freien Tag hatte. So hatte sich unser Leben innerhalb einiger Wochen wieder so eingespielt wie vor meinem Unfall. Ich ging wieder regelmässig ins Training und in unserer gemeinsamen Zeit durfte ich Keiko wieder als Püppy dienen. Wie schon gesagt waren das Korsett- und das Heeltraining nicht einfach aber mein Wille und mein Ehrgeiz hatten letztendlich gesiegt.


Über Anregungen und Kritik, auch von bisher stillen Lesern, würde sich der Schreiberling sehr freuen.

205. RE: Hingabe Teil 56

geschrieben von Rubberjesti am 23.02.15 16:46


Hallo bounty,
na da ist ja Teshi doch noch voll auf seine Kosten gekommen, auch wenn es erst am nächsten Tag war. Schön wie sich wieder scheinbar alles zum alten findet. Ich bin gespannt, wie es jetzt weitergehen mag, hab vielen Dank für Deine Fortsetzung.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
206. Hingabe Teil 57

geschrieben von bounty am 08.03.15 10:39

@ Rubberjesti
Keiko geniesst es ihr Engelchen schmoren zu lassen, aber sie gönnt ihm trotzdem seinen Spass.
Nun wünsch ich dir viel Spass beim neuen Teil meiner kleinen Geschichte.



Als ich wieder halbwegs fit war fuhren wir wieder in das BDSM-Feriendorf in der Nähe von Dresden. Im Vorfeld hatte Keiko mir angekündigt oder sagen wir besser versprochen dass ich wirklich ein intensives Ponytraining erleben dürfte.

Unser erster und bisher einziger Besuch hatte ja im Winter stattgefunden. Nun aber hatten wir uns im August auf den Weg nach Deutschland gemacht. Es war ein trockener und heisser Sommertag als wir am frühen Nachmittag die Anlage erreicht hatten. Nach dem langen Flug haben wir zuerst unsere Hütte bezogen. Nach einer erfrischenden Dusche hatten wir uns leichte Sommerkleider und bequeme Schuhe angezogen und ein leichtes Makeup aufgelegt. Natürlich durfte auch mein Keuschheitshöschen nicht fehlen.

Zuerst wollten wir einmal unsere Umgebung erkunden. In den knapp drei Jahren seit unserem ersten Besuch hatte sich viel verändert. Mittlerweile hatte sich Hanjo endlich für einen Namen für sein SM-Dörfchen entschieden das am neuen Tor zu den Gästehäusern auf einem grossen Schild prangte. “The other World“ war dort zu lesen. Damals gab es nur acht Gästehäuser. Nun standen da fast zwanzig Häuser und Hütten, die meisten aus Holz, einige aber auch aus Stein gebaut. Die Häuser waren rund um einen kleinen Platz gebaut. Mitten auf dem Platz stand ein alter riesiger Kastanienbaum. Darunter hatte man Bänke aufgebaut die zum Verweilen an einem schattigen Plätzchen einluden. Wie es einen Ort wie diesen gehört durften auch verschiedene Fixierungsmöglichkeiten wie Schandpfähle und ähnliches nicht fehlen.

Wir gingen weiter und kamen an die uns bekannte Reithalle und die Pferdeställe. Auf einer angrenzenden Koppel stand eine Gruppe Ponys und auf dem grossen Sandplatz neben der Halle war ganz schön was los. Einige Ponys wurden in der Mitte des Platzes von ihren Trainern und Trainerinnen an der Longierleine geführt. Rund um den Platz gab es eine Rennbahn. Auch dort wurde fleissig trainiert. Insgesamt waren fünf Sulkys auf der Strecke. Wir sahen eine Zeit lang zu bevor wir unseren Rundgang fortgesetzt haben. Hinter dem Trainingsgelände begann ein kleines Wäldchen. Da es uns in der prallen Sonne zu heiss war, folgten wir dem gut ausgebauten Weg. Mehrere Sulkys hatten uns bei unserem Spaziergang überholt oder waren uns entgegen gekommen. Die Ponys keuchten und der Schweiss lief ihnen in Strömen durchs Gesicht. Alle Ponys die wir bisher gesehen hatten steckten in mehr oder weniger restriktiven Latexoutfits. Ich schwitzte bereits in meinem luftigen Kleidchen ohne mich grossartig anzustrengen, wie musste es den armen Jungs und Mädels vor den Sulkys dann erst ergehen.

Wir waren an einen kleinen See gekommen. Die eine Seite des Sees lag im Schatten der Bäume während an der anderen Seite ein richtiger kleiner Sandstrand aufgeschüttet worden war. Im Wasser tummelten sich einige Badende. Vieles sah aus wie an einem normalen Badesee, aber es gab schon verschiedene aussergewöhnliche Outfits. Latex-Badehosen und –Bikinis waren fast schon normal.

Eine Sklavin trug einen hellblauen Ganzanzug mit Kopfhaube. Zusätzlich hatte man ihr eine schwere Gasmaske aufgesetzt. Sie war streng an einen Baum gefesselt und sie stemmte sich mit aller Kraft gegen ihre Fesseln.

Ein Sklave in einem schwarzen Ganzanzug lag vor seiner Herrin und durfte ihr ausgiebig die Füsse lecken während sie gemütlich im Schatten lag.

Auf der Strandseite hatten wir einen Eisstand entdeckt und da konnten wir nicht wiederstehen. Mit einer grossen Eistüte hatten wir uns in den Sand gesetzt und das Treiben um uns herum beobachtet.

Auf dem Wasser hatte ich eine interessante Luftmatratze entdeckt. Diese war durchsichtig und in der Matratze war eine junge Frau eingeschlossen. Ihr Top lag gemütlich auf der Matratze und lies sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Ich hatte Keiko auf meine Entdeckung hingewiesen und sie hatte wissend gelächelt und gefragt “du möchtest wohl gerne mit der Kleinen tauschen?“ Ohne ein Wort zu sagen hatte ich nur gegrinst.

Wir hatten unser Eis verputzt und es war uns in der Sonne zu warm geworden. So hatten wir uns wieder aufgemacht unsere Erkundungstour fortzusetzen. Unser Weg führte uns wieder durch den Wald bis wir an einen kleinen Bach gekommen waren. Das Wasser war kühl und klar und das Bachbett war flach und so waren wir durch das flache Wasser weitergegangen bis wir zu einer kleinen Waldwiese gekommen sind. Dort hatten wir wieder eine kleine Pause eingelegt. Keiko hatte mich aufgefordert mein Kleidchen auszuziehen und mich auf den Rücken ins Grass zu legen. Sie hatte sich auf meinen Schoss gesetzt und begonnen zärtlich meine Brust zu streicheln. Mein Blut war wiedermal in Wallung geraten und mein bestes Stück wehrte sich bald gegen sein enges Gefängnis. Trotzdem kuschelten und knutschten wir wie frisch Verliebte. Es war einfach nur wunderschön.

Das hatte meine Süsse nicht kalt gelassen und so hatte sie sich auf den Rücken gelegt und meinen Kopf zwischen ihre Schenkel dirigiert. Ihr Honigtöpfchen glitzerte bereits verräterisch und so hatte ich sanft begonnen ihre Lippen zu lecken. Ich hatte mir viel Zeit gelassen und Keiko eine ganze Weile zappeln lassen bevor ich durch saugen an ihrer Lustperle einen wahren Orkan ausgelöst hatte. Nachdem sie sich etwas erholt und ich mich wieder angezogen hatte setzten wir unseren Spaziergang fort.

Auf dem Rückweg waren wir nochmal an der Rennbahn vorbeigekommen. Svetlana trainierte gerade ein männliches Pony und als sie uns gesehen hat war sie neben uns stehen geblieben um uns zu begrüssen. Wir hatten für den Abend noch einen Termin mit ihr vereinbart bevor wir in unsere Hütte gegangen waren.

Nach einem späten Abendessen waren wir dann zu Svetlana in die Werkstatt gegangen. Für den Abend hatte ich auf Keikos Geheiss einen mit Silikonkissen gefüllten BH und einen weissen Ganzanzug angezogen. Wir mussten noch kurz warten, doch ein gemeinsames Bier mit Martin hatte uns die Wartezeit verkürzt. Als Svetlana und Liam gekommen waren hatten wir zuerst eine Runde miteinander geplaudert. Da erst habe ich erfahren dass Keiko bei unserem ersten Besuch ein Ponygeschirr für mich bestellt hatte. Und genau dieses durfte ich nun anprobieren. Das rote Riemengeschirr bildete einen schönen Kontrast auf dem weissen Latex und war exzellent verarbeitet.

Keiko hatte mir das Geschirr unter Svetlanas Anleitung angelegt und alle Riemen stramm verschlossen. Es folgten noch ein schöner Pferdeschweif, der mithilfe eines Dildos in mir befestigt wurde, ein ebenfalls rotes Kopfgeschirr mit Scheuklappen, ein bunter Federbusch auf meinem Kopf und eine goldene Trense die im Mundbereich mit dickem Gummi gepolstert war. Zum Schluss zog mir Keiko noch ein rotes Paar schwere lederne Hufstiefel an.

Dann war es soweit, ich wurde zum ersten Mal vor einen Sulky gespannt. Svetlana hatte mich an die Leine genommen und auf den Platz vor der Werkstatt geführt. Dort zeigte sie Keiko einige Dinge und erklärte uns die ersten einfachen Kommandos. Keiko hatte sich in den Sulky gesetzt und ich durfte meine holde Gebieterin die ersten Schritte ziehen. Das Gewicht war ungewohnt und schon nach einigen Metern bemerkte ich dass es wirklich anstrengend war das Wägelchen zu ziehen. Zudem war das Laufen in den schweren Hufstiefeln ungewohnt. Dabei war ich nur ganz langsam gegangen und die Temperatur war am späten Abend auch etwas gefallen. In dem Moment musste ich die Leistung der anderen Ponys, die ich am Nachmittag gesehen hatte neidlos anerkennen.

Es war schon spät als Keiko sich von Svetlana und Liam verabschiedet hat. Sie hatte sich wieder in den Sulky gesetzt und ich durfte sie ganz gemütlich zu unserer Hütte fahren. Ich schwamm in dem Latexanzug im eigenen Saft als wir unser Ziel erreicht hatten. Keiko hatte mich ausgeschirrt und ich war auf direktem Weg im Bad verschwunden.

Eine Flasche Mineralwasser später sind wir dann ins Bett gegangen. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch durfte ich ohne jegliche Fesseln eng an Keiko gekuschelt schlafen. Sie wollte zwar noch über den vergangenen Abend reden, aber ich bin mitten im Gespräch einfach eingeschlafen.

Beim Frühstück hatte Keiko über meine mangelnde Kondition gelästert. Sie hatte gut reden. Ich möchte gerne mal sehen wenn sie vorm Sulky steht und ich gemütlich im Sattel sitze. Dazu wird es wohl nie kommen, denn die Rollenverteilung ist eindeutig und wir sind beide damit zufrieden. Nur in solchen Situationen wie dieser möchte ich hin und wieder die Seiten tauschen, aber das dauert meist nur sehr kurz, weil ich an meiner Seite der Leine wirklich glücklich bin.

Keiko macht gerne mal einen Joke und stichelt gerne, aber sie ist sich ihrer Verantwortung mir gegenüber immer bewusst und sie hatte natürlich bemerkt dass die kleine Übungsstunde am vergangenen Abend mich wirklich angestrengt hatte. Zudem war ihr gerade im Bezug auf das Ponytraining nicht klar wie weit sie mich nach dem Unfall schon belasten konnte. Deshalb haben wir gemeinsam einen Trainingsplan vereinbart und Keiko hatte mich aufgefordert ihr sofort zu sagen wenn ich das Gefühl habe mich zu sehr anzustrengen.

Deshalb wollten wir das Training langsam angehen lassen. In der ersten Woche sollte ich zuerst das Laufen mit den Hufstiefeln üben. Das hiess dass wir viel Zeit auf dem Longierplatz verbringen würden. Erst abends, wenn die grösste Tageshitze vorüber war sollte das Training mit dem Sulky stattfinden. Dabei hat Keiko darauf bestanden dass ich sie ausdrücklich um das Abendtraining bitten sollte.

Die restliche Zeit wollten wir relaxen, spielen und die Umgebung erkunden, eben einfach Urlaub machen. Das hatte sich verdammt gut angehört, vor allem weil ich selbst nicht wusste wie fit ich wirklich schon war. Einerseits wollte ich spielen, aber andererseits wollte ich meine gerade wiedererlangte Gesundheit nicht aufs Spiel setzen.

Gesagt, getan. So hatte ich wieder den Ganzanzug angezogen und Keiko hatte mir das Ponygeschirr angelegt und mich vor den Sulky gespannt. Auf dem Weg zum Trainingsplatz haben uns die Leute denen wir begegneten ganz komisch angesehen, weil Keiko nicht im Sulky sass, sondern mich an der Leine geführt hatte.

Später war ich an der Longierleine durch den Sand gestapft. Svetlana selbst hatte keine Zeit, aber sie hatte Jutta zu uns geschickt. Sie war Ponytrainerin in Ausbildung und absolvierte gerade ein Praktikum bei Svetlana und Liam. Jutta war eine dralle Rothaarige mit einer gewaltigen Oberweite und unzähligen Sommersprossen. Aber das Auffallendste an ihr war ihre Grösse. sie überragte Keiko um mehr als einen Kopf und ich schätzte sie auf eine Grösse von mehr als 1,90 m.

Wir haben uns eine Weile unterhalten und Keiko hatte ihr erklärt wie sie sich meine Ausbildung vorstellte. Als Keiko ihr erzählte dass bei meiner Ausbildung unter keinen Umständen eine Peitsche oder andere Schlagwerkzeuge zum Einsatz kommen sollten war sie sehr erstaunt. Eine Ponyausbildung ohne Züchtigung oder körperlichen Ansporn war für sie völlig neu, aber sie hatte Keikos Wunsch zu akzeptieren. Als sie dann auch noch gehört hat dass ich keine Rennen laufen sollte sondern nur ein gehorsames Paradepony werden sollte hat sie erst Recht ein richtig dummes Gesicht gemacht.

Aber die Vorstellung ein Pony völlig seiner Sinne zu berauben um es blind, taub und stumm nur mittels der Trense und elektrischer Signale zu leiten hatte ihr gefallen. Doch bis dahin sollte es noch ein langer Weg werden. Nach dem Gespräch durfte ich dann die ersten Runden auf der Bahn drehen. Dabei hatte Keiko erklärt dass ich nur im Schritt gehen sollte, Trab war zu Beginn absolut kein Thema und der Galopp kam überhaupt nicht in Frage. Dafür sollte ich aber einen sauberen und besonders erhabenen Gang erlernen. Keiko hat Jutta dann auch gleich gezeigt wie sie sich meinen Gang vorstellte und Jutta konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.

“Dir ist schon klar, dass der Gang deutlich anstrengender ist als dein Pony richtig rennen zu lassen?“

Der Satz klingelte mir in den Ohren, aber richtig erstaunt war ich über Keikos Antwort. “Zuerst war mir das nicht klar, aber Svetlana hat mir das auch schon erklärt. Mein Schatz möchte aber gerne ein richtig edles Paradepony werden und diesen Wunsch werde ich ihm mit Freude erfüllen. Es heisst doch immer wer schön sein will muss leiden und so muss mein Schatz halt fleissig trainieren.“

So drehte ich unzählige Runden während Keiko meinen Gang kontrollierte und immer wieder verbesserte. Das Gehen im Sand war echt anstrengend aber Keiko trieb mich weiter an. Es war mittlerweile richtig warm geworden. Der Schweiss lief in Strömen und bald schwamm ich fast in dem engen Latexanzug.

Nachdem Keiko halbwegs zufrieden war hatte sie mir eine Augenbinde angelegt. Zuvor konnte ich wenigstens auf meine Beine schauen um selbst meine Bewegungen zu überprüfen, doch damit war nun Schluss. Das Ergebnis war eine mittlere Katastrophe, denn nun hatte ich keine drei korrekten Schritte am Stück mehr hinbekommen. Ausserdem hatte ich begonnen mit den Armen zu rudern, was Keiko gar nicht gefallen hatte. Kurzerhand hatte sie mir die Hände auf dem Rücken gefesselt. Nun schwankte ich erst Recht in den ungewohnten Stiefeln. Mit zunehmender Dauer wurden meine Beine immer schwerer und ich konnte die Knie nicht mehr heben. Ich weiss nicht ob Keiko Mitleid mit mir hatte oder ob sie sich das Elend nicht mehr anschauen wollte, als sie das Training beendet hatte.

Sie hatte es sich aber nicht nehmen lassen mich blind und gefesselt zu unserer Hütte zurückzuführen. Ich war froh als ich die Hufstiefel und den verschwitzten Anzug ausziehen durfte. Gemeinsam waren wir unter die Dusche gegangen um uns zu erfrischen. Dann hatten wir es uns auf einer grossen Liege auf unserer kleinen Terrasse bequem gemacht und eine kuschelige Pause eingelegt.

Der Hunger hatte uns dann von der Gartenliege gescheucht. Mit luftigen kurzen Sommerkleidern, Keiko in rot und ich natürlich in weiss hatten wir uns auf den Weg gemacht. Am Morgen hatten wir eine kleine Gartenwirtschaft mit Grill in der Nähe der Reithalle entdeckt.

Unter grossen Sonnenschirmen hatte man einige Tische und Stühle aufgebaut. Die Küche befand sich in einer kleinen Holzhütte und neben der Hütte stand ein grosser Grill. Als ich den Grillmeister sah wollte ich es zuerst nicht glauben. Mein erster Gedanke war “die arme Sau“, denn sein Outfit war echt derb. Der Typ steckte in einem kompletten ABC-Schutzanzug inklusive Stiefeln und Gasmaske. Das einzige was nicht ganz authentisch war, waren die Handschuhe, aber mit den Originalhandschuhen hätte er die Grillzange und –gabel nicht halten können. Der musste in dem Aufzug am heissen Grill doch kochen.

Die Bedienung hatte unsere Getränke gebracht und die Bestellung aufgenommen. Scheinbar trafen sich hier die ganzen Leute von der Reithalle denn es war richtig was los. Unsere Steaks mit verschiedenen Salaten waren erste Sahne. Nach dem Essen hatte sich die Anzahl der Gäste deutlich verringert und so hatten wir eine Chance uns mit einer der Bedienungen zu unterhalten. Paulina war eine Bekannte von Rita der Leiterin des Pferdestalls. Sie hatte im vergangenen Jahr ihren Job verloren und in dieser strukturschwachen Region nichts Neues gefunden. Doreen hatte eine versierte Bedienung für den Grillgarten gesucht und so war sie in “The other World“ gelandet.

Als unerfahrener Stino hatte Paulina zuerst einmal einen Kulturschock erlebt, aber mittlerweile hatte sie sich mit der teilweise verrückten Lebensweise der Dorfbewohner und der Gäste der Anlage angefreundet. Am Anfang hatte Sonja sie eingearbeitet und mit ihr zusammen den Laden geführt, aber Doreen hatte andere Aufgaben für Sonja und so war ihr Kurt als Koch und Grillmeister zur Seite gestellt worden. Kurt ist Sklave und Lebensgefährte von Steffi, die als Bürokauffrau für Hanjo und Martin arbeitet. Erst später als ich Kurt ohne Maske gesehen habe war mir klar geworden dass er der Sklave war der bei unserem letzten Besuch hier seine damalige Herrin Mona in die Wüste geschickt hatte.

Pauline hatte uns erzählt dass es für Kurt normal ist in restriktiver Kleidung zu arbeiten, aber sein momentanes Outfit war eine besondere Strafe seiner Herrin. Wofür er diese Strafe bekommen hatte wusste sie nicht. Für Pauline war es zuerst ungewohnt mit einem Sklaven zu arbeiten, aber mittlerweile hatte sie die Vorteile wirklich schätzen gelernt.

Nachdem wir eine knappe Stunde miteinander geplaudert hatten haben wir uns von Pauline verabschiedet.

Den Rest des Nachmittags haben wir am See verbummelt. Im Schatten faulenzen und im Wasser planschen war genau die richtige Beschäftigung an einem solch heissen Tag.

Nachdem es am Abend etwas abgekühlt war wollte ich natürlich noch eine Runde als Pony drehen. So durfte ich wieder den weissen Latexanzug und die Hufstiefel anziehen bevor Keiko mich eingeschirrt hatte. Selbstverständlich durfte auch der Pferdeschweif nicht fehlen und der Eindringling in meinem Hintern hatte mich schon ganz schön angeturnt. Da es ihr am Morgen nicht gefallen hat dass ich immer auf den Boden gesehen habe hat sie mich zusätzlich in meine rote Korsettkombination geschnürt. Die Aktion hatte mich nicht unbedingt begeistert, da ich schon ohne eine Last zu ziehen in meinem Outfit schwitzte und nun auch noch wegen des Korsetts nur flach atmen konnte.

So hatte mich Keiko vor den Sulky gespannt, mir die Trense in den Mund geschoben und wir waren auf die Runde gegangen. Es gab einen kleinen Rundweg über das Gelände der beleuchtet war und dem ich gefolgt war. Obwohl ich wirklich nur im Schritt ging hatte sich mein Latexanzug schnell in eine mobile Sauna verwandelt. Die Länge des Wegs war etwas länger als 1 km und nachdem ich die erste Runde normal gegangen war sollte ich die zweite im Paradeschritt absolvieren. Trotz des geringen Tempos war es eine anstrengende und vor allem schweisstreibende Angelegenheit. Keiko war mehrmals ausgestiegen und neben mir hergegangen um meinen Schritt zu korrigieren. Am Ende der Runde hatte ich aber die Knie nicht mehr heben können und deshalb hatte ich den Rest des Weges wieder im normalen Schritt zurückgelegt.

Als wir unsere Hütte erreichten war ich total erschöpft. Nach dem Ausschirren hatte mich mein Weg über einen kleinen Umweg durchs Bad direkt ins Bett geführt.

So Leute nun ist Feierabend. Keiko ist gerade nach Hause gekommen, denn nun werden wir noch eine Kleinigkeit essen bevor wir uns auf den Weg zum Tanztraining machen.


Über Anregungen und Kritik, auch von bisher stillen Lesern, würde sich der Schreiberling sehr freuen.
207. RE: Hingabe Teil 57

geschrieben von sem937 am 10.03.15 23:14


Hallo bounty
Wider mahl eine gelungene Fortsetzung deiner Geschichte, die Idee mit dem BDSM- Feriendorf ist super und bietet so viele Möglichkeiten. Auch schon das du das Ponytraining mahl wider in deiner Geschichte auf mimst. Ich kann nur sagen weiter so, und freue mich schon auf weitere Teile deiner Geschichte.
Gruß
Sem
208. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von oliviasklavin_tv am 11.03.15 06:40

Hallo bounty,
wieder eine gelungene Fortsetzung! Ich mag deinen Schreibstil und auch die ganze Handlung......Nur lass uns bitte nicht soooooooo lange auf den nächsten teil warten......

In Demut, unverschlossene Grüße

Olivia
209. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 11.03.15 11:58

Hallo Bounty !

Eine interessante Idee mit diesem spezial Feriendorf.
Da man nur als Eingeweihter dorthin kann, wirst du
hier die Adresse nicht posten ... ... ...

Teshi wird von seiner Keiko zu einem Latex-Pony abge-
richtet und er macht es natürlich sehr gerne. Vieleicht
träumt er von einem Keiko-Ponygirl ... ... ...

Viele Grüße SteveN


210. Hingabe Teil 58

geschrieben von bounty am 22.03.15 09:49

@ Sem
Teshi möchte doch so gerne ein echtes Paradepony werden und diesen Wunsch will ihm Keiko nur zu gerne erfüllen.

@ Olivia
Schön dass dir meine Geschichte gefällt. Mit den Wartezeiten wirst Du allerdings leben müssen, denn der Broterwerb geht nun mal vor und ich habe auch nicht immer die Muse zum Schreiben.

@ SteveN
Wie schon erwähnt weiss ich die Adresse selbst nicht. Ich hoffe ja immer noch, dass einer der geneigten Leser hier aus der Ecke kommt und die Anschrift herausfindet.
Teshi ist an seinem Ende der Leine und der Deichsel absolut glücklich. Aber auch wenn er sich ein Keiko-Pony wünschen würde gehören zu dem Wunsch immer noch zwei Leute und Keiko liebt es ihren Schatz zu kontrollieren, aber dass sie die Verantwortung abgibt ist für sie undenkbar.



Guten Morgen allerseits. Nach einem ausgiebigen Frühstück hat mich Keiko gerade wieder nett verarztet bevor sie ins Büro gegangen ist. Wieder einmal hat sie es geschafft mich zu überraschen. Was sie sich da wieder hat einfallen lassen ist wahrlich eine Gemeinheit.

Wie gestern hat mich meine Süsse wieder stehend zwischen den Säulen vor dem Schreibpult fixiert. Was mich nur erstaunte war die Tatsache, dass mich Keiko heute Morgen von meinem KG
befreit hat.

Das hatte natürlich zur Folge, dass ich schon während sie mich fixiert hat einen brettharten Ständer hatte. Nachdem ich mich nicht mehr rühren konnte, hat Keiko mir ein Riemengeschirr an Penis und Hoden angelegt. Als sie die Riemen fest angezogen hatte hängte sie etwas Schweres an meine Penisspitze so dass meine pralle Latte etwas nach unten gezogen wurde. Als sie fertig war hatte sie sich vor mich gestellt und mir erklärt was sie gerade getan hatte.

“Ich hatte vor einiger Zeit eine Idee, und heute will ich testen ob meine Phantasie sich in die Tat umsetzen lässt. Ich habe dir gerade ein 1 Pfund schweres Gewicht mit einem Riemengeschirr an deinem Penis befestigt. Solange du sexuell erregt bist und dein Schw*nz schön steif ist und somit das Gewicht hoch hält passiert nichts. Aber sobald deine Erregung nachlässt und das Gewicht sich senkt löst es einen Kontakt aus den ich zwischen deinen Beinen aufgestellt habe. Der Kontakt ist mit einem Zufallsgenerator verbunden, der unterschiedliche Aktionen auslösen kann. Die Elektronik ist verbunden mit dem Vibrator in deinem Hintern, mit dem Strom-BH und den Stromstiefeln und mit dem Riemengeschirr an deiner Genusswurzel.

Ziel ist es dafür zu sorgen, dass du wirklich ohne Unterbrechung geil gehalten wirst ohne einen Orgasmus zu erreichen. Natürlich werden auch deine Vitalwerte überwacht, schliesslich möchte ich vermeiden, dass du versehentlich doch einen Höhepunkt bekommst.

Nun wünsche ich dir viel Spass bei der Fortsetzung unserer Geschichte. Geniess es!“

Bevor ich etwas erwidern konnte war Keiko schon verschwunden.

Nun stehe ich hier und fühle mich wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Noch habe ich den Kontakt nicht ausgelöst, aber dieser Zustand wird nicht ewig anhalten. Aber ich kann nichts tun ausser abzuwarten und mich meinem Schicksal ergeben, denn ändern kann ich meine Situation nicht. Deshalb fange ich besser gleich an zu schreiben, da ich nicht weiss wie lange ich heute dazu noch in der Lage bin.


Für das Schritttraining am nächsten Morgen hatte mich Keiko wieder ins Korsett geschnürt. Zusätzlich hatte sie mir noch eine Latexmaske angezogen. Nun konnte sie meine Sinne problemlos kontrollieren und wenn sie wollte selbige auch abschalten. Statt der Fesseln vom Vortag steckten meine Arme nun in einem eng geschnürten Monohandschuh. In den ersten Runden an der Leine war ich zumindest von der Augenbinde verschont worden, aber diese Phase war bereits nach zehn Minuten vorbei. Nun wurde es richtig anstrengend. Blind, taub und stumm musste ich nun meine Runden drehen. Aber die nächste Schwierigkeitsstufe lies nicht lange auf sich warten. Statt im Kreis zu laufen war Keiko nun hinter mir hergelaufen und führte mich mit der Trense. Das erforderte meine volle Konzentration.

Ich hatte das Gefühl schon stundenlang durch die Gegend zu stolzieren als das Training endlich zu Ende war. Als Keiko mir die Augenbinde abgenommen hat standen wir direkt vor unserer Hütte und ich war heilfroh als sie mich ausgeschirrt und von Maske und Monohandschuh befreit hatte. Es war eine Wohltat als ich mir selbst die Hufstiefel ausgezogen hatte denn durch die überstreckte Fusshaltung und die Anstrengung brannten meine Beine wie Feuer. Keiko hatte mir eine wohltuende Pause gewährt und etwas zu Essen besorgt.

Nach einem leichten Mittagessen und einem ausgedehnten Mittagsschlaf war ich wieder fit. Keiko hatte mir erzählt dass am Abend einige Ponyrennen stattfinden sollten. Das wollten wir uns gerne ansehen. Nach einer erfrischenden Dusche hat Keiko zuerst ein Outfit für mich ausgesucht. Als ich sah was sie bereitgelegt hatte begann ich bereits zu schwitzen. Das würde ein heisser Abend werden, im wahrsten Sinne des Wortes.

Das Keuschheitshöschen hatte ich bereits an. Dazu hatte mir meine Süsse einen dicken Stopfen im Allerwertesten versenkt. Bevor ich einen dicken weissen Ganzanzug mit angearbeiteter Haube, Handschuhen und Füsslingen anziehen durfte hatte sie mir noch einen gut gefüllten BH angezogen. Der Anzug war verdammt eng und es dauerte ewig bis ich das Ding endlich anhatte und Keiko alle Luftblasen ausgestrichen hatte. Es folgte ein neues superenges rotes Kombikorsett. Als Keiko mich fertig geschnürt hatte lief bei mir bereits der Schweiss in Strömen. Ein Paar rote Stiefel mit 15 cm hohen goldenen Metallabsätzen vervollständigten mein Outfit. Als ich soweit fertig war hatte Keiko mich in einen Pranger gesteckt und mir eine Augenbinde angelegt um sich selbst fertig zu machen.

Ich musste lange warten aber um mir die Wartezeit zu versüssen hatte Keiko den Vibrator in meinem Hintern eingeschaltet. Ich schmolz fast in meinen engen Latexklamotten, wusste aber nicht was schweisstreibender war, die Hitze oder meine ungestillte Lust. Meine Genusswurzel stemmt sich gegen den Latex und ich war endlos geil.

Als Keiko mir die Augenbinde abgenommen hatte war ich von ihrem Outfit total erstaunt. Sie hatte eine dunkelblaue Schuluniform angezogen. Ok, mit dem Minirock Marke “breiter Gürtel“ war die Uniform nicht unbedingt authentisch, aber trotzdem sah mein Schatz mit den zwei Zöpfen aus wie ein junges Schulmädchen. Stolz präsentierte sie sich und als sie sich vor mir gebückt hat hätte ich fast angefangen zu sabbern. Das Luder hatte doch tatsächlich “vergessen“ einen Slip anzuziehen.

Ich kniete im Pranger und Keiko tanzte lasziv vor mir rum und streckte mir immer wieder ihren strammen Knackarsch ins Gesicht. Man sah das geil aus. Ich hätte liebend gerne die Fete sausen lassen um mich mit meinem Schatz zu vergnügen, aber das kam für Keiko nicht in Frage.

Nachdem sie mich aus dem Pranger entlassen hatte legte Keiko mir noch schwere goldene Manschetten an Händen und Füssen an und verband sie mit kurzen Distanzketten. Auch das passende Halseisen durfte nicht fehlen. So ausstaffiert führte mich meine Liebste an der Leine zur Rennbahn.

Die kleine Tribüne war bereits gut besucht und gerade als wir angekommen waren startete der erste Vorlauf der Herren. Da die Bahn nicht sehr gross war konnten immer nur vier Sulkys gegeneinander antreten. Es war deutlich zu erkennen dass einige Anfänger zum Rennen angetreten waren.

“Uhhhhh schei…. gerade hat meine Standfestigkeit nachgegeben. Jetzt wurde gerade der Kontakt aktiviert und nun brummt der Dildo in meinem Hintern wie eine fleissige Honigbiene. Wie soll ich das den ganzen Tag aushalten, denn ich bin jetzt schon endlos geil. Aber egal ich kann es nicht ändern und muss jetzt da durch. Also, weiter geht’s.“

Für die Rennen waren nur Gäste zugelassen. Mitarbeiter des Dorfes durften nicht teilnehmen. Die Veranstaltung wurde mit einer gehörigen Portion “Bierernst“ durchgeführt. Bei den Damen sollten vier Vorläufe durchgeführt werden. Die Sieger der Vorläufe sollten am Ende ins Finale einziehen.

Bei den Herren waren nur zwölf Teilnehmer gemeldet. So sollte der zeitschnellste Zweitplatzierte ebenfalls ins Finale einziehen.

Der Leistungsunterschied der Teilnehmer war eklatant. Kein Wunder, denn einige hatten in ihrem Urlaub hier die ersten Erfahrungen als Pony erfahren dürfen, während andere diesem Hobby schon seit Jahren frönten und schon viele hundert Kilometer Trainingsstrecke absolviert hatten.

Aber wie schon gesagt stand hier der Spass an der Freude im Vordergrund. Die Rennen wurden über fünf Runden ausgetragen, was einer Laufstrecke von 1500 m entsprach. So unterschiedlich wie die Leistungsstände waren auch die Outfits der Ponys. Einige waren in Leder gekleidet, andere in Latex. Die Geschirre waren von praktisch und zweckmässig bis elegant und ausgefallen. Einer der Teilnehmer zum Beispiel war bis auf das Geschirr und die Stiefel splitterfasernackt. Mit stocksteifer Lanze zog er seine Herrin über den Parcours und bereits in der vierten Runde war er von einem anderen Pony überrundet worden.

Nachdem alle Vorläufe absolviert waren gab es eine kurze Rennpause. Die Ponys wurden in der Zeit versorgt und teilweise ausgeschirrt. Neben der Bahn hatte man ein Buffet aufgebaut, so dass auch für die Zuschauer für Speis und Trank gesorgt war.

Als alle Zuschauer wieder an die Bahn zurückgekehrt waren hatte Brigitte noch ein zusätzliches und ganz besonderes Rennen angekündigt. Zurzeit waren Lady Beata und ihre beiden Hengste Romulus und Remus hier zu Gast und Lady Beata hatte Hanjo und Martin zu einem Rennen herausgefordert.

Der Wettstreit zwischen Lady Beata und Martin schien schon länger zu bestehen, soviel hatten wir mitbekommen, aber Näheres hatten wir nicht erfahren. Als Abschluss des Abends sollten Hanjo und Martin gegen Beata und ihre beiden Hengste antreten. Ich konnte mir zwar nicht so richtig vorstellen wie das ablaufen sollte, aber es hatte sich interessant angehört.

Nachdem die Finalrennen beendet waren wurde es ernst.

Als erstes wurde Martin von Hanjo auf die Bahn geführt. Er trug ein einfaches braunes Riemengeschirr mit passenden Hufstiefeln, ein Kopfgeschirr mit Trense und Scheuklappen und eine ebenfalls braune Penishülle aus Leder. Ansonsten war er nackt.

Martin war vor einen scheinbar normalen Sulky gespannt wie er auf der Anlage zuhauf zu sehen war. Hanjo sass schon im Sulky und sein Outfit war wirklich spektakulär. Er trug eine rotblonde Perücke und ein schwarz-gelbes Maxikleid aus Latex. Der Farbmix erinnerte mich an eine Wespe und die Maske verstärkte den Eindruck noch.

Dann wurde Lady Beata von ihren beiden Hengsten auf die Bahn gefahren. Das war schon ein besonderer Anblick. Beide Hengste trugen schwarze Riemen- und Kopfgeschirre. Bis auf die hohen Hufstiefel und einen Lendenschurz trugen sie nichts. Beide waren von Kopf bis Fuss mit einem stark glänzenden Öl eingerieben. Dadurch wurden die eh schon sehr muskulösen Körper noch zusätzlich betont. Beide waren nebeneinander vor einen vollständig verchromten Sulky gespannt. Lady Beata trug ein klassisches Dominaoutfit aus schwarzem Leder mit einem kurzen Rock und einem schulterfreien Oberteil.

Vor dem Start hatte Brigitte noch die Wettbedingungen verkündet.

Lady Beata und Hanjo sollten ein Rennen über 10 Runden, also 3000 m austragen. Die Verlierer sollten am Sommerfest am Samstag die Bedienung der Gäste in der Reithalle übernehmen. Als besondere Gemeinheit durfte der Sieger das Outfit der Verlierer bestimmen.

Dann war es soweit und das Rennen wurde gestartet. Zu Beginn ging Lady Beata in Führung. Ihre Hengste legten sich gewaltig ins Zeug und bis zur 5 Runde hatten sie ihren Vorsprung auf fast ¼ Runde ausgebaut. Aber Romulus und Remus waren das Rennen zu schnell angegangen und obwohl Lady Beata heftig die Peitsche schwang holten Martin und Hanjo langsam aber stetig auf. In der vorletzten Runde lagen dann beide Sulkys gleichauf und Martin ging in Führung. Beide Wagenlenker (innen) holten das Letzte aus ihren Pferden. Mit einer knappen Wagenlänge Vorsprung gingen Hanjo und Martin als erste durchs Ziel und das Publikum applaudierte lautstark.

Damit war der Abend auf der Rennbahn beendet. In der Gartenwirtschaft, wo wir zu Mittag gegessen hatten genehmigten wir uns noch einen Absacker. Dort haben wir auch Jutta getroffen, die sich zu uns gesellt hatte. An einem Nachbartisch sass ein junges Latexpärchen. Zuerst haben Keiko und ich sie für zwei Frauen gehalten, aber als die eine einmal etwas lauter gesprochen hat war uns klar geworden dass es sich um einen verdammt gut gestylten TV handelte.

Wir waren mit Kassandra und Kleopatra ins Gespräch gekommen. Die Beiden waren echt sympathisch und so kam zu dem ersten Bier noch das ein oder andere dazu. Dabei haben wir erfahren, dass Kleo (der TV) in der Beziehung das Sagen hat. Die beiden hatten in Dresden ein Schuhgeschäft. Dabei war das Hauptaugenmerk auf elegante Damenschuhe und High Heels gelegt. Laut eigener Angabe konnte man in ihrem Laden alle Modelle bis zu Grösse 48 erhalten. Ausserdem hatten sie einen eigenen Schuhmacher der für die Herstellung von Sonderwünschen zuständig war.

Im Laufe des weiteren Abends mit steigendem Alkoholspiegel hatten Keiko und Kleo dann eine kleine Meinungsverschiedenheit darüber wer sich besser, ohne als Mann erkannt zu werden, in der Öffentlichkeit bewegen konnte. Beide waren sich sicher zu gewinnen und so kam es dann zu einer Wette. Wir wollten gemeinsam eine Aufführung in der Semperoper in Dresden besuchen und wer zuerst als Mann erkannt wurde hatte die Wette verloren und sollte die Kosten des Abends übernehmen.

Da hatte Keiko ja was angerichtet. Ich hatte auf diesen Wettstreit nicht viel Lust, aber meine Meinung war wieder einmal nicht gefragt. Zu vorgerückter Stunde und reichlich angeheitert hatten wir uns auf den Heimweg gemacht.

Am nächsten Morgen beim Frühstück unterhielten wir uns über den vergangenen Abend und besonders über die abgeschlossene Wette. Meiner Meinung nach hatte sich meine Süsse mit der Aktion weit aus dem Fenster gelehnt. Ich sollte gegen einen sehr geübten TV antreten und das auch noch in seinem eigenen Territorium, den Kleo hatte in Dresden schliesslich ein Heimspiel. Aber Keiko teilte meine Bedenken überhaupt nicht, zumindest noch nicht.

Das sollte sich aber schon bei der morgendlichen Trainingseinheit ändern. Während ich an der Longierleine meine Runden gedreht habe unterhielt sich Keiko mit Ruth, der Leiterin des Pferdestalls. Unsere Wette hatte sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen. Was wir nicht gewusst haben war das K & K (Kleo und Kassandra) diese oder ähnliche Wetten bereits mehrfach eingegangen waren und bisher immer gewonnen hatten. Von Rita hat Keiko auch erfahren dass die Beiden nicht nur ein Schuhgeschäft betrieben, sondern auch Stielberatung und Training für TV’s anbieten. Davon hatten unsere Gegner nichts erzählt.

Dies alles hatte mir Keiko nach dem Training in der Gartenwirtschaft erzählt wo wir unser Mittagessen genossen. Keiko fühlte sich von K & K hinters Licht geführt. Auch wenn es meinem Schatz nicht gefallen hat musste ich ihr sagen dass sie es war die eine verdammt dicke Lippe riskiert hatte und unbedingt wetten wollte. Diese Aktion war eindeutig von ihr und nicht von unseren Gegnern ausgegangen. Natürlich war Keiko von meiner Aussage nicht begeistert, aber sie hatte sich schnell wieder beruhigt.

“OK, da hilft kein Jammern und kein Lamentieren. Die Wette steht und nun müssen wir da durch. Ausserdem bist du gut und einen Vorteil haben wir auch. Kleo ist uns ja durch ihre Stimme aufgefallen und dass wir einen Stimmmodulator haben davon wissen sie nichts. Du warst schon so oft als Frau gestyled unterwegs und bist schon lange nicht mehr aufgefallen. Da wäre es doch gelacht wenn wir die zwei Profis nicht besiegen könnten.“ Eigentlich hatte Keiko ja Recht und selbst wenn wir die Wette verlieren sollten würde die Welt auch nicht untergehen.

Aber um zu gewinnen brauchte ich erst einmal ein für die Oper geeignetes Outfit und da hatten unsere Gegnerinnen einen entscheidenden Heimvorteil. Zuhause hätte ich ja einen entsprechenden Fundus, aber für den Urlaub hatten wir nur leichte Sommerkleidchen und Fetischklamotten eingepackt. Da brauchten wir Hilfe und wer konnte uns besser helfen als Silvia. Schliesslich ist sie Korsettmacherin und Schneiderin und wenn sie uns nicht selbst weiterhelfen könnte kannte sie doch bestimmt genügend Leute die das konnten.

Direkt nach dem Essen waren wir in unsere Ferienhütte zurückgegangen. Eine erfrischende Dusche und einen Klamottenwechsel später hatten wir uns auf den Weg zu Silvias Atelier gemacht. Unsere Wette hatte sich auch schon bis zu ihr herumgesprochen. Der Buschfunk im Dorf funktionierte wirklich hervorragend.

Nach einer Runde Smalltalk begannen wir dann mein Outfit zu planen. Silvia hatte einige Aufträge und somit nicht viel Zeit. Zudem hatten wir nur sechs Tage Zeit für die Vorbereitung. Das würde knapp werden. Aber Silvias Ehrgeiz war geweckt, denn nur zu gerne wollt sie uns dabei helfen gegen K & K zu gewinnen. So hatte sie uns die Adresse eines Verleihs für Kostüme und Abendgarderobe gegeben. Der gehörte einer Freundin von ihr mit der sie hin und wider zusammenarbeitet. Der Verleih hatte nach ihrer Aussage eine riesige Auswahl und wenn gewünscht könnte man ein entsprechendes Kleid auf meine Grösse abändern. Sollten zu viele Änderungen notwendig sein musste das entsprechende Kleid aber gekauft werden.

Das Geld war Keiko egal, sie wollte mit allen Mitteln die Wette gewinnen. Silvia hatte ihre Freundin Anke angerufen und einen Termin für den gleichen Nachmittag für uns vereinbart. Auch wenn Zeit für sie Mangelware war wollte sie uns begleiten. So hatten wir uns kurzentschlossen ins Auto gesetzt und waren in einen Vorort von Dresden gefahren.


Über Anregungen und Kritik, auch von bisher stillen Lesern, würde sich der Schreiberling sehr freuen.

211. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Rubberjesti am 23.03.15 00:19


Lieber bounty,
was für eine heiße Idee Teshi den ganzen Tag geil bei der Stange zu halten, "tease and denial" im wahrsten Wortsinn. Ich bin gespannt auf den Ausgang des Tests, ebenso auf den Opernbesuch hoffentlich im Latexoutfit. Aber keine Angst Dresdens Semperoper gilt weithin bekannt als Touristen-Oper, also vielleicht doch kein Heimspiel für K&K?
Ich bin auf den Fortgang gespannt, hab einstweilen vielen Dank!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
212. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 23.03.15 10:45

Hallo Bounty !

Wieder eine super Fortsetzung !

Die Ponyrennen waren ganz schön kräftezehrend.
Sowas hätte ich nicht durchgestanden.
Und jetzt kommen die neuen Bekannten K&K, die Kleo
und Kassandra dazu. Die sind schon ganz gewieft. Da
müssen sich Keiko und Teschi ganz gut ins Zeug legen
damit sie mithalten können.

Viele Grüße SteveN


213. Hingabe Teil 59

geschrieben von bounty am 08.04.15 23:21

@ Rubberjesti
Keiko macht es viel Spass ihren süssen bei der Stange zu halten und Teshi geniesst es von seinem Goldstück butterweich gekocht zu werden, auch wenn er das manchmal anders sieht.
Der Opernbesuch wird interessant, auch ohne Latexoutfit. Die Oper muss aber noch ein bisschen warten, denn noch müssen die entsprechenden Vorbereitungen getroffen werden.

@SteveN
Das Rennen hätte Teshi auch nicht durchgestanden, aber die Teilnehmer sind gut im Training. K & K sind für Keiko eine Herausforderung und sie verliert nicht gerne. Teshi ist nicht ganz so ehrgeizig, aber er hat eine geniale Motivation namens Keiko. Um ihr zu gefallen wächst er wenn es sein muss über sich selbst hinaus.



Nach einer knappen Stunde erreichten wir den Kostümverleih. Im Ladengeschäft war nicht viel los. So hatte uns Anke einen Kaffee angeboten und wir hatten ihr die Situation erklärt. Scheinbar war sie von Silvia Einiges gewöhnt und zudem kannte sie Kleo und Kassandra.

Nachdem Anke wusste was wir suchen hatte sie uns diverse Abendkleider gezeigt die in meiner Grösse an Lager waren. Nichts davon hatte Keiko oder mir besonders gefallen. Falsche Farben und entweder altmodische oder aber unmögliche Schnitte und Formen konnten uns nicht begeistern. Dann hatte Silvia ein traumhaftes burgunderrotes schulterfreies Kleid entdeckt dass uns sofort gefallen hatte.

In weiser Voraussicht hatte Keiko eine Tasche mit verschiedenen Korsetts und gefüllten BH’s mitgenommen. So durfte ich dieses wunderschöne lange Kleid sofort anprobieren. Es war um die Taille sehr eng geschnitten so dass Keiko mich zuerst in ein enges Korsett schnüren musste. Da ich keinen trägerfreien BH hatte musste ich einen Träger-BH anziehen, was offen gestanden ziemlich scheisse aussah aber für die Anprobe ausreichend war. Danach haben Anke und Silvia sich Alles genau angesehen und das Kleid an verschiedenen Stellen abgesteckt.

Als sie fertig waren war das Ergebnis wirklich sehenswert. Die schimmernde Seide floss wie aus einem Guss um meinen Körper Das Kleid war am Oberkörper sehr schlicht. Der Rockteil aber war bodenlang und sehr aufwendig in Glockenform gearbeitet. Alle Anwesenden waren von dem Kleid begeistert. Keiko hatte mir noch den Halsreif mit dem Stimmmodulator angelegt. Das sah zu dem schulterfreien Kleid sogar richtig gut aus. Was allerdings fehlte war ein passendes Korsett, denn alle meine Korsetts waren nur eine Notlösung. Entweder waren sie zu breit, oder aber die Farbe schimmerte durch die dünne Seide hindurch. Zudem benötigte ich einen passenden trägerlosen BH. Aber das war nach Silvias Ansicht kein Problem. Trotz Zeitnot hatte sie sich angeboten mir ein passendes Überbrustkorsett mit Silikonfüllung anzufertigen. Die notwendigen Änderungen am Kleid wollte Anke vornehmen, was allerdings bedeutete dass wir das Kleid kaufen mussten, aber das war Keiko egal und mir selbst hat dieses Kleid so gut gefallen dass ich gerne öfter tragen wollte.

Nachdem alles besprochen war hatten wir einen Termin zur Anprobe vereinbart der drei Tage später stattfinden sollte und waren nach Hause gefahren……….

Schei…. dieser blöde Kontakt treibt mich noch zum Wahnsinn. Nun hatte sich der Kribbelstrom an meinen Nippeln eingeschaltet. Ich kann an nichts anderes denken als an vögeln und abspritzen, aber leider ist das nur Wunschdenken. Ich könnte mir Schöneres vorstellen als hier meine Lebensgeschichte vor euch auszubreiten. Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich hemmungslos mit Keiko f*cken, aber immer wenn ich kurz vor dem Ziel bin schaltet sich der Reizstrom einfach ab. Keiko beherrscht die Kunst mich weichzukochen par excelence, selbst wenn sie nicht bei mir ist. Aber ich hab es ja selbst so gewollt und nun muss ich damit leben. Meine Konzentration ist gleich null, trotzdem versuche ich weiter zu schreiben, sonst werde ich nie fertig.“

………Am späten Abend durfte ich Keiko noch drei Runden mit dem Sulky über die Piste ziehen und danach war ich todmüde ins Bett gefallen.

Die nächsten Tage liessen wir einfach nur die Seele baumeln. Morgens durfte ich leichtes Dressurtraining absolvieren. Danach unternahmen wir Ausflüge oder genossen einfach einen faulen Tag am nahegelegenen See. Bei unseren Ausflügen durfte ich öfter die Hufstiefel tragen um mich noch besser daran zu gewöhnen.

Die Anprobe war sehr erfolgreich gelaufen. Silvia hatte Wort gehalten und ein tolles Korsett hergestellt das ausgezeichnet passte und mir eine tolle, echt wirkende Oberweite beschert hatte. Auch Anke hatte ganze Arbeit geleistet und das Kleid passte wie angegossen und sah wirklich gut aus. Auch ein Paar farblich passende Pumps hatten wir gefunden, so dass wir für den Opernabend bestens vorbereitet waren.

Am Samstagabend fand wieder ein bunter Abend im Feriendorf statt. Wir waren beide in Spiel- und Partylaune und hatten uns auf den Abend gefreut. Keiko hatte sich für ein Kostüm als galaktische Sternenkriegerin entschieden. Dazu hatte sie sich einen schwarzen Latexganzanzug angezogen. Dazu durfte ich sie in ein schmales, sehr enges metallicrotes Taillenkorsett schnüren und ihr auch passende kniehohe Schnürstiefel anziehen. Mit dem goldenen Helm den sie dazu trug wirkte mein Schatz wie eine waschechte Gladiatorin. Natürlich durften die Elektrogerte im rechten Stiefel und ein Paar schwere Handfesseln am Gürtel nicht fehlen.

Ich war von Keiko als Kettensklavin kostümiert worden. Zu einer roten Korsettkombi und kniehohen ebenfalls roten hohen Schnürstiefeln hatte mir Keiko den schweren goldenen Stahlkeuschheitsgürtel mitsamt den Schrittketten angelegt, so dass ich wirklich nur kleine Schritte machen konnte. An Händen und Füssen trug ich die schweren goldenen Stahlmanschetten und auch das schwere Halseisen mit Führungskette durfte nicht fehlen. Zuletzt hatte mir Keiko nach den schweren Taillenreif umgelegt und meine Handmanschetten direkt damit verbunden.

So meiner Freiheit beraubt durfte ich meiner Kriegerin an der schweren Kette mit Tippelschrittchen zur Reithalle folgen.

Im Gegensatz zur letzten Fete war für diesen Abend kein Ponyrennen sondern eine Hundeausstellung organisiert worden. Daran nahmen nicht nur verschiedene Feriengäste sondern auch viele Pet-Play-Freunde teil die extra für diesen Abend angereist waren.

Die Veranstaltung war bereits voll im Gang als wir unser Ziel erreichten. Vor den Augen der Zuschauer waren ca. 20 menschliche Hunde und Hündinnen unterschiedlicher Rassen in der Reithalle versammelt. Die Zuschauer hatten die Möglichkeit sich alle Tiere genau anzusehen.

So liefen wir durch die Reihen um uns das Geschehen genauer anzusehen. Wie bei echten Hunden gab es auch unter den Pets die eher scheuen, die sich eng an Frauchen oder Herrchen schmiegten, die neugierigen die den Zuschauern um die Beine streiften und auch Vorlaute die die Besucher auch schon mal ankläfften. Nach der Begutachtung wurden die Zuschauer gebeten die Ausstellungsfläche zu verlassen. Dann wurde ein Hindernisparcours aufgebaut und nun durften die Hunde zeigen wie gut sie erzogen waren.

Alle Zuschauer die teilnehmen wollten konnten sich ein Bewertungsblatt nehmen und die Tiere benoten. Als alle Hunde ihr Können gezeigt hatten wurden die Bewertungen eingesammelt und nach der Auswertung wurden die drei besten Pets prämiert.

Den dritten Platz hatte ein ziemlich stämmiger Mann im Fell und mit der Maske einer Bulldogge gewonnen. Er wurde von seiner sichtlich stolzen Besitzerin an der Leine auf die extra aufgebaute Bühne geführt. Der Hund erhielt einen grossen Kauknochen und sein Frauchen erhielt einen Gutschein zum Einkauf im hauseigenen Pet-Shop.

Der zweite Platz ging an eine junge grossgewachsene und extrem schlanke Blondine. Sie steckte im Fell eines Windhundes, oder wie ihr Frauchen sagte eines Podencos. Ich kannte zwar Windhunde, aber dass die Rasse tatsächlich Podenco heisst war mir bis dato nicht bekannt. Neben dem obligatorischen Kauknochen erhielten sie einen Gutschein für ein Wochenende hier auf der Anlage.

Den ersten Platz belegte ein riesiger stämmiger Kerl der im Fell eines Bernhardiners steckte. Er war von einer zierlichen Frau von max. 1,50 m auf die provisorische Bühne geführt worden. Barney der Hund erhielt einen riesigen Kauknochen wie ich noch nie einen gesehen hatte. Der erste Platz war eine Reise nach Salzburg. Dort sollte im folgenden Monat Europas grösste Ausstellung für Pets stattfinden. Zu diesem Turnier konnte man sich nicht einfach anmelden. Nur der Gewinn einer lokalen Ausscheidung berechtigte zur Teilnahme. Hund und Frauchen freuten sich riesig und erhielten einen stürmischen Applaus des gesamten Publikums.

Nach der Preisverleihung hatten wir Hunger. In der Gaststätte der Reithalle hatte man ein grosses Büfett aufgebaut. Auf dem Weg dorthin waren wir Beate und Kai begegnet. Wir hatten uns gemeinsam zu einer lustigen Gruppe gesetzt.

Während wir das Essen genossen haben war eine angeregte Unterhaltung in Gang gekommen. Dabei unterhielten wir uns über Phantasien und Neigungen. Dabei hat Beate Keiko gefragt warum sie eine Gerte mit sich rumtragen würde obwohl sie mich nicht schlagen würde. Die Frau hatte ein verdammt gutes Gedächtnis, denn das wusste sie noch von unserem ersten Besuch. OK die Geschichte mit Mona und Kurt hatte ich auch nicht vergessen, schliesslich war es das erste (und auch letzte) Mal das ich eine Frau und dann auch noch eine Herrin geschlagen hatte.

Keiko hatte über beide Ohren gegrinst und Beate die Funktion ihres Lieblingsspielzeugs erklärt. Beate glaubte zuerst nicht was Keiko ihr da erzählte. Dann nahm sie die Gerte die Keiko ihr reichte und betrachtete das gute Stück näher. Vorsichtig strich sie sich mit dem Lederstück über den Arm und betätigte den Auslöser. Obwohl sie vorgewarnt war erschrak sie als der leichte Stromimpuls ihre Haut durchzuckte. Natürlich war ihr Tun am Tisch nicht unbemerkt geblieben und nicht nur Beates Interesse an der Gerte war geweckt. So machte das Spielzeug die Runde um den Tisch und jeder probierte das gute Stück mal aus. Als Brigitte dann Kai mit der Gerte über den Arm gestrichen und dabei den Auslöser gedrückt hatte war er zusammengezuckt und hat gequickt wie ein Ferkel.

Beates Kommentar war “echt geiles Teil“.

Auch den anderen hatte die Gerte gefallen und vor allem Kais Lebensgefährtinnen wollten das Teil in Aktion bringen. Kai sträubte sich mit Händen und Füssen aber seine drei Grazien hatten sich nicht beirren lassen. So hatte Keiko von dem Würfelspiel erzählt welches wir in dem Fetischclub in Tokio gespielt hatten und alle waren begeistert. Also hatten wir den Tatort gewechselt und waren in ein Spielzimmer im Nachbargebäude gegangen.

Wir, das waren neben Keiko und mir Kai und seine drei Grazien Beate, Brigitte und Jenni. Ausserdem hatten sich noch Anne und Toni, zwei Gäste des Hauses und Pauline angeschlossen.

Bevor das Spiel begann wurden die Regeln festgelegt. Bei Keiko und mir waren die Positionen klar. Keiko würde spielen und ich musste den Kopf hinhalten wenn sie verlor. Gleiches galt für Anne und Toni. Kai hatte diese Regel rundweg abgelehnt. Er war am ganzen Körper besonders kitzlig und auch seine drei Weiber hatten ihn nicht umstimmen können. Dazu muss ich erklären, dass Kai kein reiner Subbi, sondern Switcher ist. So hatten sich die vier darauf geeinigt, dass jeder für sich selbst spielen würde und somit jeder auch selbst die Suppe auslöffeln musste wenn er (oder sie) verlor. Gleiches galt für Pauline, die solo an dem Spiel teilnehmen wollte.

Nachdem das geklärt war hatte das Spiel begonnen. Natürlich hatte noch jemand eine stattliche Anzahl Federn besorgt da eine Elektrogerte für alle Anwesenden reichlich wenig war. Schlaginstumente waren nicht notwendig, weil im Gegensatz zu dem Spiel in Tokio keine Alternative zum Durchkitzeln gewährt wurde.

Die erste Verliererin war Jenni. Eigentlich ist sie top, aber sie hatte die Regeln akzeptiert und stand auch zu ihrem Wort. Nachdem sie sich ausgezogen hatte legte ihr Beate Handhängefesseln an und verband sie mit einer kurzen Spreizstange. Kurz danach hing sie an der Decke. Jenni war nicht besonders kitzlig. Die Federn machten ihr nichts aus. Keikos Gerte hingegen zeigte den gewünschten Erfolg. Am Körper war die Reaktion auf die Gerte auch eher enttäuschend, aber sobald Beate ihre Fusssohlen aufs Korn genommen hatte ging die Post ab.

Nach den fünfzehn Minuten hing Jenni dann schweissnass in den Fesseln. Nachdem sie befreit war legte sie sich erst einmal auf eine in der Ecke stehende Bondageliege und setzte die nächste Runde aus.

Die zweite Runde ging dann an Pauline. Es war eindeutig, dass es ihr schwer gefallen war sich vor der Runde auszuziehen, aber auch sie war eine gute Verliererin und hat nicht gekniffen. Aber was dann folgte, damit hatte keiner der Anwesenden gerechnet. Pauline war schon kitzlig, aber auf eine besondere Weise. Zwar lachte und juchzte auch sie wie verrückt, aber die Kitzelei hatte bei ihr eine besondere Nebenwirkung. Sie wurde unendlich geil, egal wo die Meute sie kitzelte. Das war nicht zu übersehen. Das war zwar nicht der Sinn des Spiels, aber hatte uns trotzdem viel Spass gemacht. Sie zappelte und stöhnte in den Fesseln und nach wenigen Minuten hatte sie ein gigantischer Orgasmus durchgeschüttelt. Ihre M*schi tropfte, ach was sag ich, sie sprudelte wie eine lustige kleine Quelle. Der Saft lief ihr die Beine hinunter, aber das war Pauline sch…. egal. Sie hatte abgehoben und kurz vor dem Ablauf der Zeit hatte sie tatsächlich noch einen zweiten Höhepunkt erreicht.

Sie zitterte wie Espenlaub und wir mussten sie stützen denn sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten nachdem die Fesseln gelöst waren. Jenni hatte Platz gemacht und so konnten wir nun Pauline auf die Liege legen.

Die nächste Runde verlor Anne, so dass mit Toni das nächste Opfer gefunden war. Aber das war mehr als enttäuschend. Toni hing einfach gelangweilt in den Fesseln und reagierte weder auf die Federn noch auf Keikos Gerte. Alle waren enttäuscht ausser Toni. Der gemeine Hund hatte uns einfach frech ausgelacht. Nach fünf Minuten hatten wir ihn einfach hängen lassen und abgewartet bis seine Viertelstunde abgelaufen war.

Dann folgte das erste Highlight des Abends. Kai zitterte bereits während ihn seine Grazien aus den Klamotten gepellt haben. Da die drei genau wussten was kommt hatten sie ihm zusätzlich die Füsse mittels Manschetten und einer Spreizstange fixiert und die Stange mit einer Kette am Boden befestigt.

“Wir müssen aufpassen, denn der tritt sonst aus wie ein kranker Gaul“ war Beates einfache Erklärung. Und sie sollte Recht behalten denn Kai war das genaue Gegenteil von Toni. Egal welches Ziel mit der Feder anvisiert wurde brüllte Kai wie am Spies. Seine Schreie waren echt heavy. Fast hätte man glauben können dass ein Schwein geschlachtet wird. Schon nach wenigen Minuten war er schweissnass und ich hatte echtes Mitleid mit ihm. Seine Süssen und auch die anderen Anwesenden hingegen hatten sich nicht beirren lassen und ihn nach allen Regeln der Kunst zur Schnecke gemacht. Und so hatte Kai kurz nach seiner Befreiung den Platz mit Pauline getauscht.

Tja, und dann kam was kommen musste. Keiko hatte die Runde verloren und ich hatte das Vergnügen leiden zu dürfen. Aber auch wenn ich gezappelt und um Gnade gebettelt hatte so hatte ich die Viertelstunde doch gut überstanden. Aber das war auch kein Wunder, denn im Gegensatz zu den Anderen war ich von Keiko so einiges gewöhnt und gut im Training.

So hatte ich auch kein Problem damit dass Kai noch die Liege blockiert hatte.

Und dann folgte der absolute Höhepunkt des Abends, zumindest für mich, denn Keiko hatte auch die nächste Runde verloren. Das bedeutete dass sie nun selbst zum Opfer wurde. Das war ja überhaupt nicht nach ihrem Gusto, aber auch sie war eine gute Verliererin und nachdem ich ihr aus der engen Latexhülle geholfen hatte hing sie zum ersten Mal seit ich sie kannte als hilfloses Opfer an der Decke.


Über Anregungen und Kritik, auch von bisher stillen Lesern, würde sich der Schreiberling sehr freuen.

214. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 09.04.15 15:47

Hallo Bounty !

Mann war das eine Pet-Play-Schlacht... ... ...
Dürfen böse Hunde alle auslachen, ohne daß etwas
passiert ?

Viele Grüße SteveN


215. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 12.04.15 00:28


Hallo bounty,
wer austeilt, muss auch einstecken können. Schön dass Keiko das auch so sieht. Aber nun bin ich auf die Oper und deren Besuch gespannt. Wenn schon kein Latex, dann wenigstens mit dem ferngesteuerten Plug in Teshis Po oder?
Vielen Dank und Herzliche Grüße
Rubberjesti
216. Hingabe Teil 60

geschrieben von bounty am 10.05.15 10:11

@ SteveN
Nicht alle Pets sind gut erzogen. Aber es liegt nun mal in den Händen von Frauchen oder Herrchen für die Erziehung und evt. Strafen zu sorgen.

@ Rubberjesti
Keiko liebt es ihr Engelchen zu piesacken, aber sie ist immer fair. Und nun hat sie die Gelegenheit mal ihre eigene Medizin zu probieren. Mal sehen was daraus wird.
Was beim Opernbesuch passiert kannst du gleich im neuen Teil nachlesen.



Als ihr Sub durfte ich nicht selbst Hand anlegen, aber es bereitete mir ein tierisches Vergnügen zuzusehen wie Keiko gegen die Fesseln kämpfte.

Beate hatte sich Keikos Lieblingsspielzeug geschnappt und getestet wie kitzlig Keiko wirklich war. So hatte sie die Lederspitze zuerst über Keikos Arme gleiten lassen. Ohne Erfolg. An Keikos Hintern war dann die erste Reaktion erfolgt. Sie hatte leise gestöhnt, aber das war eher lustvoll, und gelacht hat sie dabei auch nicht.

An den Innenseiten ihrer Schenkel war sie dann schon erfolgreicher, denn nun hatte meine Gebieterin langsam angefangen zu zappeln. Zwischenzeitlich hatten sich Pauline und Toni mit Federn bewaffnet und Keikos Bauch und Taille ins Visier genommen. Da kam dann plötzlich Leben in die Bude. Keiko begann heftig zu zucken und zu zappeln. Währenddessen hatte Anke sich die Gerte geschnappt und Keikos Achseln unter Beschuss genommen und mein Schatz reagierte auf die eigene Medizin wie der Teufel auf Weihwasser. So hatte ich meine Süsse noch nie erlebt und zum ersten Mal durfte sie erfahren was sie mir sonst zumutete.

Sie schaukelte immer heftiger. Trotzdem hatten Toni und Jenni es geschafft Keiko die Fussgelenke an die Oberschenkel zu fesseln um so ihre zierlichen Füsse frei zugänglich zu machen. Das war ein echtes Schauspiel. Keiko zappelte, bettelte schrie und fluchte wie eine waschechte Hafenhure. Um die Ohren der Mitspieler zu schonen hatte Beate ihr einfach einen kräftigen Knebel verpasst. Ich genoss die Show in vollen Zügen obwohl ich auch Mitleid mit ihr hatte. Als die 15 Minuten dann zu Ende waren hing Keiko pitschnass geschwitzt wie ein nasser Sack in den Fesseln.

Ich habe es mir dann nicht nehmen lassen sie von dem Knebel und den Fesseln zu befreien. Zitternd hatte sie in meinen Armen gelegen und es hatte einige Zeit gedauert bis sie sich wieder beruhigt und zu Atem gekommen war. Die Anderen hatten zwischenzeitlich weiter gespielt und es hatte nochmal Pauline erwischt. Im Gegensatz zu allen anderen Verlierern hatte sie sich freudig die Fesseln anlegen lassen.

Ich betrachtete das Geschehen nur mit einem halben Auge weil es mir wichtiger war meiner Liebsten nah zu sein und mich liebevoll um sie zu kümmern.
Pauline hatte den Spass ihres Lebens und so war sie von uns Perverslingen an diesem Abend unerwartet aus ihrem Stinodasein befreit worden. Auch wenn sie weder devot noch dominant ist so hatten wir sie zumindest mit dem Bondagevirus infiziert und ich kann es vorweg nehmen, seitdem steht sie auf Fesseln jeder Art, wenn die Federn und auch Keikos besondere Gerte dazugehören.

Die Anderen hatten sie sogar noch etwas länger zappeln lassen als vereinbart und erst nachdem sie auch ihren dritten Höhepunkt erreicht hatte wurde das Spiel beendet.

Es war ein ereignisreicher und wirklich lustiger Abend (vor allem für mich) aber es war verdammt spät geworden. So hatten Keiko und ich uns verabschiedet und ich habe mich mit meiner liebsten Gebieterin auf den Heimweg gemacht.

Keiko war todmüde. Ich habe ihr beim Ausziehen geholfen und sie ins Bett gebracht. Innerhalb weniger Minuten war sie in meinen Armen eingeschlafen.

Da mich keine Fesseln daran hinderten habe ich morgens ein opulentes Frühstück zubereitet während meine Schlafmütze immer noch in Morpheus Armen weilte. Vorsichtig habe ich mich wieder neben sie gelegt und darauf gewartet dass sie endlich ausgeschlafen hatte, was noch eine Weile gedauert hatte.

Als sie aufgewacht war hatte sie ein menschliches Bedürfnis und ist erst einmal im Bad verschwunden. Ich musste grinsen als ich ihren Gang gesehen habe. Sollte sie von der kurzen Kitzelsession wirklich einen Muskelkater davongetragen haben? Es sah nicht nur so aus, nein Keiko bestätigte es nachdem sie wieder neben mir lag. Liebevoll habe ich meine Süsse gefüttert und dabei hatten wir uns über den vergangenen Abend unterhalten.

Entgegen ihrer sonstigen Art war Keiko an dem Morgen richtig kleinlaut. Die Kitzelsession die sie am Abend zuvor erfahren durfte hatte deutliche Spuren hinterlassen. Damit meine ich nicht den leichten Muskelkater den Keiko davongetragen hatte sondern dass sie zum ersten Mal am eigenen Leib erlebt hatte was sie mit mir schon seit geraumer Zeit angestellt hatte.

Es war ein langes und intensives Gespräch und erst als ich meiner Liebsten mehrfach bestätigt hatte dass ich es mir gar nicht anders wünschte war sie halbwegs beruhigt. Eine Änderung konnte (und wollte) ich ihr nicht ausreden. Für mich war es ja schon fast normal dass ich nach einer heftigen Session Muskelkater habe. In Zukunft wollte Keiko immer wenn sie mich körperlich überfordert hatte selbst für 30 Minuten eine Kitzelfolter erleben. Ich konnte mir bei ihrem Entscheid ein Grinsen nicht verkneifen und ich muss zugeben dass ich es nicht erwarten konnte Keiko mal ihre eigene Medizin zu verabreichen.

Nach dem ausgiebigen Frühstück mussten wir uns sputen, denn wir wollten noch unsere Outfits für den Besuch der Oper abholen, denn der Termin stand am folgenden Tag auf dem Programm. Wir hatten so kurzfristig keine Karten mehr für eine Wochendvorführung in der Semperoper bekommen und so mussten wir eine Vorstellung am Donnerstagabend besuchen.

Silvia hatte sich extra den Termin freigehalten und so waren wir zu dritt zu Ankes Kostümverleih gefahren. Keikos Kleid passte bereits bei der ersten Anprobe wie angegossen. Dann war ich an der Reihe. Keiko hatte mich zusammen mit Silvia in mein neues Korsett geschnürt. Dieses war von der Form her anders als meine bisherigen Korsetts und bis die beiden Ladys mich komplett geschnürt hatten japste ich bedenklich nach Luft. Ein Blick in den Spiegel entschädigte mich aber für die Strapazen. Das Korsett hatte die gleiche Burgunderrote Farbe wie das Kleid und war wirklich traumhaft. Ich hatte eine Figur wie eine Sanduhr und durch die eingearbeiteten Brustprothesen auch eine ansehnliche Oberweite, aber ich musste mich erst einmal ½ Stunde an das Korsett gewöhnen bevor ich mein neues Kleid anprobieren konnte.

Die Anprobe selbst musste ich dann dreimal wiederholen. Ich selbst hätte ja gesagt dass das Kleid perfekt sitzt, aber alle drei Frauen hatten noch verschiedene Punkte die ihrer Meinung nach nicht perfekt waren. So hatte Anke mehrmals kleine Änderungen vorgenommen bis alle zufrieden waren.

Das Kleid war ein echter Traum. Das Rockteil war bodenlang und unterhalb der Knie weit ausgestellt. Um die Knie selbst war es aber sehr eng, so dass ich nur kleine Schritte machen konnte. Da ich ja oft meinen KG mit Schrittketten trage stellte dies kein Problem für mich da. Auch Treppensteigen war möglich, das habe ich extra ausprobiert. Nachdem Anke die Kleider transportfertig verpackt und Keiko die Rechnung gezahlt hatte fuhren wir wieder Richtung Heimat.

Abends, nachdem die Tageshitze abgeflaut war durfte ich mein Ponyoutfit anziehen und Keiko zwei Runden durch die Anlage chauffieren. Das war das erste Mal dass ich zwei Runden am Stück im Paradeschritt geschafft hatte und ich war stolz auf meine Leistung.

Für den nächsten Tag hatte Keiko eine Wanderung geplant. Sie wollte einen gemütlichen Tag in freier Natur verbringen und so hatten wir mit Proviant bewaffnet einen Ausflug gemacht. Ein ausgedehnter Spaziergang hatte uns zu einer alten Ruine geführt die direkt an einem kleinen Bach lag. Das war ein beschaulicher Ort der uns dazu einlud dort ein gemütliches Picknick zu geniessen. Gegen 15.00 Uhr waren wir wieder in unserem Ferienhaus, denn schliesslich mussten wir uns noch für den Abend vorbereiten.

Da die Vorstellung des Barbier von Sevilla bereit um 19:00 Uhr begann mussten wir uns schon früh auf den Weg machen. Bereits im nahegelegen Parkhaus der Oper erwartete uns die erste Überraschung.

Gerade als wir aus dem Wagen ausgestiegen sind parkte neben uns ein Van. Darin sassen Anke und ihr Mann Frank, die ebenfalls Karten für die Vorstellung hatten. Bei der letzten Anprobe hatte Anke nichts erzählt dass sie diese Vorstellung auch besuchen wollten. Aber da waren sie nicht die einzigen, denn bereits in der Vorhalle erwarteten uns bereits Silvia und ihr Mann Marko.

Wen wir allerdings vermissten waren K&K. Unsere Wettgegner tauchten wirklich im letzten Moment in unserer Loge auf. Diese war nur für uns vier reserviert. Der Rest unserer Truppe hatte mit Plätzen im Zuschauerraum vorlieb nehmen müssen.

Ich will nicht gross auf die Aufführung eingehen. Die Musik und die Darsteller waren ok, aber mir persönlich war die Inszenierung zu modern.

So hatte ich Zeit mir Kassandra und Kleopatra genauer anzusehen. Ich war vom Outfit der beiden echt enttäuscht.

Kassandra trug ein halblanges silberfarbenes Cocktailkleid und graue Pumps mit hohem Absatz.
Kleo hatte sich für einen dunkelblauen Hosenanzug entschieden. Solche Anzüge trug Keiko im Büro, aber sie wäre nie auf die Idee gekommen so etwas zu einer Abendveranstaltung anzuziehen. Beide waren dezent und gekonnt geschminkt. Ich hatte den Eindruck, dass beide es vermeiden wollten in der Masse aufzufallen. Das würde auch ihr spätes Eintreffen erklären.

In der Pause trafen wir uns mit unseren Freunden auf ein Glass Champagner. Dabei war mir aufgefallen, dass Kassandra nur sehr wenig und sehr leise gesprochen hat. Scheinbar hatte sie, genau wie ich das Problem dass ihre Stimme sie verraten würde. Ich hatte meinen Stimmmodulator bisher nicht aktiviert, damit wollte ich warten bis ich beide wirklich überraschen konnte.

Nach dem zweiten Akt hatte mich Keiko zur Bar geschickt um Schampus für uns und unsere Freunde zu holen. Ich konnte genau sehen wir erstaunt Kassandra war, dass ausgerechnet ich die Getränke besorgen sollte. Dass ich zur Bestellung mein elektronisches Gadget aktivierte haben unsere Wettgegner natürlich nicht mitbekommen.

Nach dem dritten Akt hatten wir die Wahl noch eine Bar zu besuchen oder uns in einem nahegelegenen Restaurant einen kleinen Mitternachtsimbiss zu genehmigen.

Da wir vor der Vorstellung auf ein Abendessen verzichtet hatten war die Entscheidung einfach und auch unsere Freunde hatten uns gerne begleitet.

Wir hatten es uns an einem grossen runden Tisch bequem gemacht und die Oberin hatte uns gleich die Speisekarten gebracht. Als mich Keiko dann bat ihr etwas Leichtes auszusuchen und zu bestellen und sich dann auf den Weg zum WC machte waren nicht nur K & K sondern auch alle anderen überrascht.

Als die Bedienung kam um die Bestellung aufzunehmen war es plötzlich muxmäusschenstill am Tisch. Ohne zu zögern hatte ich die Bestellung für Keiko und mich aufgegeben, natürlich nicht ohne vorher den Stimmmodulator zu aktivieren. Obwohl ich nervös war sprach ich ohne mit der Stimme zu zittern und orderte was ich für Keiko und mich ausgesucht hatte. Ich hatte extra auf K & K geachtet und während meiner Bestellung haben die Beiden Bauklötze gestaunt und den Mund nicht mehr zu bekommen. Aber auch die anderen Anwesenden waren beeindruckt, und es hätte mich nicht gewundert wenn sie noch applaudiert hätten.

Sobald alle Bestellungen aufgegeben und die Bedienung verschwunden war, machte mir Anke, die neben mir sass das erste Kompliment für meine “verstellte“ Stimme. Das hatte auch Keiko mitbekommen die gerade zurückgekommen war.

Aber nicht nur Anke war beeindruckt. Alle wollten wissen wie es möglich war mit zwei völlig unterschiedlichen Stimmen sprechen konnte. Keiko und ich hatten aber vorher abgesprochen dass wir nichts von unserer kleinen technischen Spielerei verraten wollten. So hatten wir einfach nur erzählt, dass ich ein langes Training bei einer Logopädin absolviert hatte. Somit war das Thema aber noch nicht gegessen.

Jeder wollte mich abwechselnd mit beiden Stimmen reden hören und zu Beginn war es sogar ganz lustig. Ich habe den Modulator mitten im Satz aus und wieder eingeschaltet und der ganze Tisch hat angefangen zu lachen. Da wir nicht alleine im Restaurant waren wollte ich kein Aufsehen erregen und so habe ich es bei einer einmaligen Demonstration belassen.

Das Restaurant schloss um 02:00 Uhr seine Pforten und da einige am nächsten Tag arbeiten mussten hatten wir den Abend beendet. Obwohl Kleo nicht als Mann erkannt worden war hatte sie uns als Gewinner der Wette anerkannt. Auch Kassandra hatte uns zum Gewinn der Wette gratuliert und die Rechnung freiwillig übernommen.

Es war ein langer Tag. Trotzdem hatte es sich Keiko nicht nehmen lassen mich in einen dicken aufblasbaren Latexanzug zu stecken und mich geknebelt regungslos ans Bett zu ketten. So fixiert durfte ich nochmal an ihrem Honigtöpfchen naschen bevor sie eng an mich gekuschelt eingeschlafen ist. Ich lag noch lange wach und lies den vergangenen Abend noch mal Revue passieren und ich war stolz auf meine Leistung. Irgendwann bin ich dann auch eingeschlafen.

Gerade ist eine Nachricht von Keiko auf meinem Bildschirm aufgepoppt.
“Mach mal Pause. Steck die Hände in die Handfesseln die ich an den Säulen befestigt habe. Das System kennst du ja. Ich wünsch dir viel Spass“ steht da und ich vermute das hat nichts Gutes zu bedeuten. Was die kleine Hexe sich schon wieder ausgedacht hat erfahrt ihr dann später.


217. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Rubberjesti am 11.05.15 00:28

Hallo bounty,
vielen Dank für die Fortsetzung. Was hat Keiko mit Teshi nun schon wieder vor?
Schade das es in der Oper keine Höhepunkte gab...

Herzlich Grüße
Rubberjesti
218. Hingabe Teil 61

geschrieben von bounty am 18.06.15 23:06

@ Rubberjesti
Teshi ist nun mal wieder fällig. Keiko hat Lust sich auszutoben und mit ihrem Engelchen hat sie ja immer ein williges Opfer. Was sie mit ihm anstellt erfährst du im folgenden Teil.
Auf besondere Höhepunkte beim Opernbesuch hat Keiko bewusst verzichtet. Sie wollte unbedingt die Wette gewinnen und den Erfolg wollte sie nicht durch irgendwelche Sperenzchen gefährden. Aber auch ohne spektakuläre Highlights war es ein gelungener Abend.




Hi Leute, nun geht’s weiter. Im Gegensatz zu vorhin hab ich es jetzt sogar halbwegs bequem, aber das habe ich mir mehr als redlich verdient. Nachdem ich Keikos Nachricht erhalten hatte, habe ich mir, wie befohlen die Hände selbst fixiert. Kaum waren die Schellen geschlossen ist die Hölle über mir hereingebrochen.

Keiko hatte gleichzeitig die die Elektroden an meinen Nippeln, am Penisgeschirr und im Dildo aktiviert. Innerhalb kürzester Zeit stand ich kurz vor einer Erlösung. Aber Das System hatte nicht den Kribbelstrom an meinen neuralgischen Punkten abgeschaltet. Nein das wäre zu human gewesen. Plötzlich waren die Kontakte an meinen Fusssohlen aktiviert worden. Mein Urschrei müsste eigentlich noch einige Etagen tiefer zu hören gewesen sein. Aber unsere Wohnung ist verdammt gut schallisoliert, denn Keiko möchte ja nicht das ich unsere lieben Nachbarn störe die unter uns wohnen.

Es war die Hölle. Ich hab geschrien, ich hab geflucht und ich hab gebettelt, aber alles ohne Erfolg. Eine Erlösung war mir nicht vergönnt. Als das Martyrium endlich beendet war hing ich kraftlos in meinen Fesseln.

Dann war der Spuk so plötzlich vorbei wie er angefangen hatte. Scheinbar hatte Keiko hinter mir gestanden ohne dass ich sie bemerkt hatte. Das war ja klar, so ein Schauspiel wollte sie sich nicht entgehen lassen. Wenn ich so richtig jaule und flehe ist das die reinste Musik in ihren Ohren. Keiko vergleicht es gerne mit einem Orchester das sie dirigiert. Sie hat zwar nur einen Musiker, aber das reicht ihr, denn ich ersetzte alle Instrumente.

Mit Hilfe einer Portion Eis hatte Keiko mich wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Die Pracht zwischen meinen Beinen hatte sich sprichwörtlich in ein kümmerliches Würstchen verwandelt und ich hatte nochmal einen wilden Uhrschrei ausgestossen. Erst nachdem sie mir mein stählernes Keuschheitshöschen angelegt und verschlossen hatte befreite sie mich von meinen Fesseln.

Als ich in die Küche kam wartete bereits das Mittagessen auf mich. Keiko hatte vom Büro aus Sushi bei einem wirklich guten Lieferdienst bestellt. Schon seit meiner Zeit mit Akiko in Köln liebe ich Sushi, und so wurde ich zumindest halbwegs für den anstrengenden Morgen entschädigt. Trotzdem war ich immer noch geil wie Bolle, aber das war ja genau was Keiko wollte. Wie hatte sie es so treffend beim Essen ausgedrückt, “sieh es als Motivation, sonst wirst du ja mit der Geschichte nie fertig!“

Keiko hatte gut reden. Ich liebe es ja wenn sie ihren hübschen Kopf durchsetzt und mich fordert, aber manchmal wünsche ich mir dass sie selbst mal in einem KG steckt und am eigenen Leib erfährt was es ein Gefühl ist für Tage und Wochen immer nur an das eine zu denken ohne eine Chance auf Erlösung. Aber das ist nur Wunschdenken und selbst wenn sie sich auf den Versuch einlassen würde wäre ich wahrscheinlich zu weich und nachgiebig.

Am Beginn unserer Beziehung hatte ich mir eine strengere Keiko gewünscht und mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Ich habe diesen Geist selbst hervorbeschworen und auch wenn es manchmal wirklich hart ist möchte ich es gar nicht anders haben.

Aber ich schweife schon wieder ab. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ist Keiko wieder zurück ins Büro gegangen. Zum Ausgleich für den anstrengenden Vormittag sitze ich nun nur mit einem seidenen Kimono und natürlich meinem Tugendwächter bekleidet hier am Schreibtisch. Auch wenn ich es geniesse dass Keiko mir ihre Macht demonstriert und mich konsequent unter Kontrolle hat will ich trotzdem nicht dass mein bestes Stück irgendwann in dem KG verschimmelt. Deshalb geht es nun wieder weiter mit unserer Geschichte.

Am nächsten Tag haben wir beide mein morgendliches Ponytraining verschlafen. Nach dem Aufstehen hat Keiko gleich Jutta angerufen um sich für den versäumten Termin zu entschuldigen. Dabei hatte Jutta ihr erzählt dass am Nachmittag ein gemeinsamer Ausflug mit vielen Ponys stattfinden würde und uns eingeladen daran teilzunehmen. Keiko hatte mich gefragt ob ich Lust hätte und nach meinem “ja“ hatte sie zugesagt.

Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir uns ein heisses Bad eingelassen und gemütlich zusammengeplantscht. Danach hatte Keiko mir geholfen mein Ponyoutfit anzuziehen bevor sie selbst ein hautenges Reitdress aus violettem Latex angezogen hatte.

Gemeinsam waren wir zur Reithalle gegangen. Einige andere Ponys mit ihren Fahrern und Fahrerinnen warteten bereits. Jutta hatte schon einen Sulky bereitgestellt und Keiko konnte mich gleich einschirren. Als alle Teilnehmer eingetroffen waren ging es los.

Es wurden zwei Gruppen gebildet. Rita führte die Gruppe an die hauptsächlich im Trab und im Galopp unterwegs sein sollte, während Jutta die gemächliche Gruppe, oder wie Rita sich ausgedrückt hatte die “Spaziergänger“ leiten würde.

Die flotte Gruppe hatte sich zuerst auf den Weg gemacht und wir waren mit sechs Paaren und Jutta als unserer Anführerin gemütlich hinterher gezockelt.

Für mich war es ungewohnt, denn ich war noch nie mit einer Gruppe unterwegs gewesen. Ausserdem war ich immer nur auf befestigten Wegen gelaufen, doch nun führte uns unser Weg über normale Waldwege und das war, zumindest für mich, ein grosser Unterschied. Trotzdem konnte ich gut mithalten. Nach etwa 1 ½ Stunden waren wir über einen grossen Umweg zum Badeteich gekommen. Alle Ponys waren von ihren Fahrern oder Fahrerinnen ausgeschirrt worden.

Die Pause war mir sehr willkommen denn es war heiss und zudem dass ich pitschnass geschwitzt war hatte ich einen unbändigen Durst. Es war eine Wohltat als mich Keiko von der Trense befreit hatte, denn mir tat der Kiefer weh. Als ich dann auch noch die Stiefel ausziehen durfte fühlte ich mich richtig wohl.

Jutta hatte ein kleines Picknick organisiert und so hatten wir es uns auf bereitgelegten Decken bequem gemacht und erst einmal unseren Durst und unseren Hunger gestillt. Dabei waren wir auch mit anderen Teilnehmern der Fahrt ins Gespräch gekommen. Allen hatte unser kleiner Ausflug bisher viel Spass gemacht, auch wenn es wegen der Hitze sehr anstrengend war. So hatten die meisten von uns nach dem Essen die Chance ergriffen sich ins kühle Wasser des Sees zu stürzen.

Nach meinem Geschmack war die Pause viel zu schnell vorbei, aber Jutta hatte uns aufgefordert uns zum Aufbruch bereit zu machen und als alle wieder ihre Ponyausrüstung angelegt hatten gings weiter. Der Rückweg war dann doch mühsam, da Jutta auch hier nicht den direkten Weg gewählt hatte. So fuhren wir wieder ungefähr so lange wie auf dem Hinweg und als wir an der Reithalle angekommen waren war ich ziemlich groggy. Das hatte auch Keiko bemerkt und so hatte sie mir sofort die Stiefel ausgezogen und ich hatte mich barfuss auf den Heimweg gemacht.

Zuhause war ich nur noch aufs Sofa gefallen. Selbst den Latexanzug hab ich nicht mehr ausgezogen und war direkt eingeschlafen. Keiko hatte mir die Erholung gegönnt. Als ich wieder wach geworden war hatte meine Süsse bereits das Abendessen vorbereitet. Ich schob einen gewaltigen Kohldampf und habe erst einmal gefuttert wie ein Scheunendrescher.

Nach dem Essen waren wir noch kurz zu Doreen in die Kneipe gegangen. Dort war aber nicht viel los, aber das war uns nur Recht, denn wir waren froh dass wir unsere Ruhe hatten. Nach zwei gemütlichen Bieren sind wir wieder nach Hause gegangen.

Zuhause waren wir direkt ins Bett gegangen und der Abend hatte noch eine schöne Überraschung für mich bereitgehalten. Keiko hatte mich von meinem Latexhöschen befreit und dann haben wir eine romantische Liebesnacht mit zärtlichem Blümchensex verbracht.

Am nächsten Tag war dann leider die Rückreise angesagt. Wir hatten keine Lust zurück nach Tokio zu fliegen, aber danach hat niemand gefragt. Nach einem gemütlichen Frühstück waren wir noch eine Runde über die Anlage gegangen um uns von verschiedenen Leuten zu verabschieden.

Der Rückflug war problemlos verlaufen und auch am Zoll hatten wir keine Begegnung der unangenehmen Art.

Der Alltag hatte uns schnell wieder eingeholt. Während ihrer Abwesenheit hatte sich viel Arbeit angesammelt und Rene war auf eine längere Geschäftsreise nach Südamerika aufgebrochen. So waren Keikos Homeofficetage und somit auch meine Püppy-Tage leider ausgefallen.

Keiko musste viel arbeiten und ich ging wieder regelmässig ins Training. Ansonsten lag unser Privatleben und vor allem unsere geliebten Spiele einen ganzen Monat brach. Nur mein KG blieb mir erhalten.

In der Zeit habe ich viel am Schreibtisch gesessen und meiner Phantasie freien Lauf gelassen. Damals hatte ich auch die Idee mit dem Rad, dass ihr ja aus meiner Erzählung schon kennt und auch sonst einige interessante Ideen. Keiko war von meinen Zeichnungen und Erklärungen begeistert und so waren die Pläne wieder an die mir unbekannten Heinzelmännchen weitergereicht worden.

Zudem hatte mich Keiko gebeten ein Spielwochenende zu planen. Sie wollte nach der Rückkehr von Colleen und Rene einen bizarren Ausflug unternehmen. Weiter waren auch Akiko und Tami, sowie meine Trainerin Haruka mit ihrem Lebensgefährten Ben eingeladen. Ich hatte ein tolles Ferienhaus an einem abgelegenen See gefunden. Die Beschreibung hatte sich schon vielversprechend angehört und nach einem Tagesausflug zur Besichtigung war ich hellauf begeistert. Da Keiko nicht hatte mitfahren können habe ich viele Bilder geschossen und auch einen kleinen Film gedreht um Keiko meine Entdeckung präsentieren zu können. Das Haus war gross genug und bot genug Räume für vier Paare und ausreichend Platz für gemeinsame Spiele. Die abgeschiedene Lage bot auch viele Gelegenheiten für bizarre Outdooraktivitäten. Mein Bericht und die Bilder hatten auch meine Gebieterin überzeugt und so hatte ich das Haus für ein verlängertes Wochenende angemietet. Wir hatten bereits einen grossen Fundus an netten Spielsachen. Zusätzlich hatte mich Keiko beauftragt noch diverse Teile zu besorgen. Ausserdem hatte ich unseren Freunden eine Mail geschrieben und sie gebeten mir mitzuteilen welche Sachen sie selbst mitbringen würden.

Die Aufstellungen die ich erhalten hatte lasen sich wie die Inventarlisten mehrerer Onlineshops. Ich hatte mich gefragt ob alle mit einem LKW anreisen wollten. So konnte ich problemlos planen und verschiedene Spiele vorbereiten. Das hiess zwar dass ich wenige Überraschungen erleben würde, aber damit hatte ich kein Problem, denn die überraschten Gesichter unserer Freunde würden mich sicherlich entschädigen. Ausserdem hatten unsere Mitspieler bestimmt auch einige verrückte Ideen so dass ich auch noch mein Fett abbekommen würde.

Endlich war es soweit. Mehr als vier Wochen ohne unsere bizarren Spiele hatten bei mir schon echte Entzugserscheinungen ausgelöst. Keiko hatte mich bereits dienstags als Vorhut in die Hütte geschickt. So konnte ich alles vorbereiten und auch die entsprechenden Vorräte besorgen. Mein Van war bis zum Dach vollgepackt mit unseren Klamotten und Spielsachen. Natürlich hatte sie mich am Morgen vor der Abfahrt in meinen Latex-KG eingesperrt, aber das brauche ich eigentlich gar nicht extra zu erwähnen.

Bevor ich zum Haus fuhr musste ich in einer kleinen Stadt die Schlüssel bei einer Maklerin abholen. Dort habe ich mich dann noch nach einem Supermarkt umgesehen. Ich hatte problemlos alle Geschäfte die ich brauchte gefunden, aber da mein Auto vollgepackt war musste ich die Einkäufe auf den Nachmittag verschieben. Mit den Schlüsseln hatte ich mich dann auf den Weg zum Haus gemacht. Ich will euch hier nicht mit meinen Vorbereitungen langweilen. So interessant ist das nicht.

Als Keiko und unsere Gäste dann gemeinsam am Mittwochabend eingetroffen waren stand ich gerade in der Küche und bereitet das Abendessen vor. Nach einem anstrengenden Arbeitstag und der rund dreistündigen Fahrt wollten sich alle gerne frisch machen und sich für das Abendessen entsprechend stylen.

Tami und Colleen hatten mich als sie fertig waren dann in der Küche abgelöst, so dass ich auch kurz unter die Dusche springen konnte. Als ich in unser Zimmer kam war Keiko bereits fertig angezogen und geschminkt. Sie trug ein kurzes türkisfarbenes Latexkleid und passende Pumps.

Auch mein Outfit hatte sie bereits bereitgelegt und ich sollte es bei weitem nicht so luftig und bequem haben wie sie. Obwohl es bereits nach 9 Uhr am Abend war betrug die Temperatur immer noch über 250 C. Trotzdem musste ich nach meinem Latex-KG noch einen dicken engen Latexanzug mit Kopfhaube, Füsslingen und Handschuhen anziehen. Darüber hatte mich Keiko in ein enges rotes Taillenkorsett geschnürt. Ein Paar kniehohe rote Schnürstiefel mit 16 cm nadelspitzen Absätzen vervollständigte meine Kleidung, aber mein Outfit war noch lange nicht fertig. Keiko hatte mir noch das schwere Fesselgeschirr mit Hand- und Fussschellen, Halseisen und Taillenreif angelegt. Die Fussfesseln hatte sie mit einer kurzen Schrittkette verbunden und meine Hände hatte sie mit kurzen Ketten am Taillenreif befestigt. Als letztes hatte sie mir eine Führungskette am Halseisen befestigt und mich nach unten geführt.

Da das Wetter schön war hatte ich bereits am Nachmittag den Tisch auf der Terrasse gedeckt die einen schönen Ausblick auf den See bot. Der Rest unserer Runde war bereits am Tisch versammelt als wir nach unten gekommen waren. Man war das ein verrückter Haufen der sich da versammelt hatte.

Das muss ich euch genauer beschreiben.
Tami kniete zu Füssen Akikos. Sie trug einen giftgrünen Latexanzug mit Fäustlingen und Haube und Akiko hatte sie mit einer Unmenge von Seilen regungslos gefesselt. Akiko selbst trug, wie Keiko, ein luftiges kurzes Kleidchen aus violettem Latex.

Colleen trug eine ihrer üblichen langen Roben, diesmal aus burgunderrotem Latex. Rene hatte es echt übel erwischt. Er stand neben dem Tisch in einem aufblasbaren Anzug und sah aus wie ein Michelinmänchen, allerdings in schwarz. Seine Beine waren mit einer Spreizstange fixiert. Die Hände hatte ihm Colleen direkt an ein breites Halsband gefesselt.

Ben trug einen silberfarbenen Anzug aus feinem Leder. Dazu hatte er ein weisses Hemd und eine rote Krawatte gewählt. Neben ihm stand Haruka. Ihre Arme steckten in einem gelben strengen Monohandschuh und der war so eng geschnürt, dass sich die Ellbogen im Rücken berührten. Dazu trug sie eine schwarze Latexhose und ebenfalls gelbe Ballettboots die ihr fast bis in den Schritt reichten. Die waren so eng geschnürt, dass sie ihre Knie nicht einen einzigen Millimeter bewegen konnte. Das Arrangement sah verdammt unbequem aus, aber sie stand regungslos da auf ihren turmhohen Haken und schien sich rundum wohl zu fühlen.

Alle hatten wir Hunger, aber zuerst einmal haben wir mit einem guten Schluck auf das bevorstehende Wochenende angestossen. So sassen wir, zumindest die meisten von uns, gemütlich am Tisch und liessen uns unser Essen munden. Ben und Colleen hatten sich zwei Barhocker aus der Küche geholt. So war es für sie einfacher und bequemer ihre beiden Subbys zu füttern.

Natürlich wurde auch ich von meiner holden Gattin gefüttert, aber im Gegensatz zu meinen Mitleidenden durfte ich zumindest auf einem Stuhl sitzen. Während des Essens hatten wir uns über die kommenden Tage unterhalten. Alle wollten von Keiko und mir wissen was wir denn alles geplant hatten, aber Keiko hatte mir ausdrücklich verboten etwas zu erzählen und ihr Wort war für mich Gesetz.

Nach dem Essen mussten Tamiko und Haruka den Tisch abräumen. Dazu hatte Ben seine Freundin von dem Monohandschuh befreit. Ich konnte wirklich nur staunen mit welchem Anmut und welcher Sicherheit sie sich mit den Ballettboots bewegte.

Colleen hatte die Luft aus Renes Anzug herausgelassen und ihn von den Fesseln befreit. So konnte er mir, nachdem mich Keiko auch von meinen Fesseln befreit hatte helfen das Chaos in der Küche zu beseitigen. Nachdem wir Klarschiff gemacht hatten sollten wir uns im Wohnzimmer einfinden. Unsere besseren Hälften hatten es sich bereits mit einem Glas Wein gemütlich gemacht und wir sollten uns zu ihren Füssen niederlassen.

Da es für Alle ein langer Tag gewesen war hatte an dem Abend niemand mehr Lust auf grosse Action. So haben wir nur noch einige Zeit zusammengesessen und geklönt bevor wir uns in unsere Zimmer zurückgezogen haben.

Auf Keikos besonderen Wunsch hatte ich in unserm Zimmer das Bett mit Latexbettwäsche bezogen und ein komplettes S-Fix montiert. Nachdem ich nochmal den Keramiktempel aufgesucht hatte fixierte Keiko mich mit dem kompletten System. Den Latexanzug mit Korsett und auch die hohen Stiefel “durfte“ ich anbehalten. Zusätzlich hatte sie mir noch einen mittelgrossen Plug ins Hinterzimmer eingeführt.

Nachdem Keiko alle Riemen stramm angezogen und verschlossen hatte konnte ich mich nicht mehr rühren. Obwohl meine Lage nicht gerade bequem war hatte ich mich bereits bei der Montage der Gurte am Nachmittag auf eine strenge Fesselung gefreut. In der Nacht zuvor, die ich ja habe alleine verbringen müssen hatte ich meine geliebte Gebieterin und ihre strengen Fesseln wirklich vermisst.

Leider hatte der Wein am Abend seine Wirkung hinterlassen und so musste ich Keiko mitten in der Nacht wecken um eine Überschwemmung des Bettes zu vermeiden. Wir ihr euch sicher denken könnt war sie nicht gerade begeistert. Als ich von der Toilette zurückgekommen bin war Keiko bereits wieder eingeschlafen. Das Problem mit dem nächtlichen Toilettengang war bereits mehrmals aufgetreten, aber trotzdem hatten wir uns bisher immer gegen die Lösung mittels Windeln entschieden, da wir das beide nicht wollten.

Das Problem kam dann auch am nächsten Morgen beim Frühstück zur Sprache. Dabei war es nicht Keiko die das Thema angesprochen hatte sondern Colleen die in der vergangenen Nacht auch geweckt worden war. Colleen hatte Rene schon mehrfach mit einer Windel gedroht, aber Rene hatte sich bisher erfolgreich gegen diese Lösung gesträubt, weil er es einfach nur ekelig fand. Auch Akiko hatte diese Erfahrungen schon erlebt und so wurde das Problem heiss diskutiert. Als Haruko dann die Frage “habt ihr schon mal daran gedacht euren Subbys Katheter zu setzen?“ gestellt hatte war es plötzlich sehr still am Frühstückstisch geworden. Ich hatte ja nach meinem Unfall einige Zeit mit Kathetern leben müssen, aber weder Keiko noch ich waren auf die Idee gekommen diese Lösung in unsere Spiele zu integrieren.

Auch unsere Freunde, mit Ausnahme von Haruko und Ben war diese Lösung bisher nicht in den Sinn gekommen. Das hatte zu einer heftigen Debatte geführt. Die Hauptgründe gegen Katheter waren mögliche Verletzung der Harnwege und die Gefahr von Entzündungen. Zudem hatte ausser Haruko und Ben keiner jemals einen Katheter gesetzt. Doch die beiden hatten auf dem Gebiet scheinbar grosse Erfahrung denn sie hatten sich angeboten den Anwesenden den Umgang mit Kathetern zu erklären und zu zeigen.

Bei mir war das Thema Katheter nicht unbedingt mit sexueller Lustgewinnung verbunden, aber den praktischen Einsatzzweck konnte ich nicht leugnen. Tamiko und Rene hingegen waren von dem Vorschlag alles andere als begeistert und versuchten zu meutern. Erst als Akiko und Colleen unisono angedroht hatten dann doch Windeln zum Einsatz zu bringen war ihre Gegenwehr verstummt.

Damit war die Diskussion beendet und der Workshop “Katheder“ durch Haruko und Ben beschlossene Sache.


219. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 20.06.15 09:12

Hallo Bounty !

Ja das wird ein Spaß (?) ... ... ...

Das Einschieben von Kathetern in die Harnröhre will
wirklich gelernt sein. Da müssen die Doms wirklich
gut aufpassen, damit ihre Subs keine Verletzungen
davontragen.

Viele Grüße SteveN


220. Hingabe Teil 62

geschrieben von bounty am 04.07.15 00:01


@ SteveN
Ob das wirklich ein Spass wird, da sind die Beteiligten sehr unterschiedlicher Meinung. Aber alle Tops sind sich ihrer Verantwortung gegenüber ihrer Subbies sehr bewusst. Deshalb wird ja der Workshop veranstaltet. Der findet aber noch nicht in diesem Teil statt.



Nach dem Frühstück hatten wir alle gemeinsam klar Schiff gemacht bevor wir uns in einen aufregenden Spieletag gestürzt haben. Dazu war erst einmal ein Klamottenwechsel angesagt. Keiko hatte mich am Morgen bereits aus dem Latexoutfit befreit und ich war nur mit Latex-KG und Kimono zum Frühstück gegangen.

Nun musste ich wieder einen engen Latexanzug anziehen, nachdem mir Keiko einen Plug ins Hinterstübchen gesteckt hatte. Es folgte noch ein enges Taillenkorsett und meine hohen Hufstiefel. Zuletzt hatte mir meine Süsse noch eine enge Maske mit Ohrstöpseln übergezogen und fest verschlossen. So ausgerüstet durfte ich ihr nach draussen zum See folgen.

Akiko und Tamiko warteten bereits aber es hatte noch etwas gedauert bis die Anderen fertig waren. Als dann alle eingetroffen waren sah ich, dass alle Delinquenten gleiche Outfits trugen. Der einzige Unterschied war, dass ich als einziger Hufstiefel anhatte während meine Gegner flache Wanderschuhe trugen.

Als Ben die Aufmerksamkeit aller Anwesenden hatte erklärte er das kommende Spiel.

“Wir werden hier und heute einen Triathlon der besonderen Art veranstalten. Die Disziplinen sind Gehen, Schwimmen und Rudern. Um den See herum führt ein schöner Fussweg den ihr bis zu einem festgelegten Punkt zurücklegen werdet. Von dort müsst ihr die ganze Länge des Sees schwimmend zurücklegen. Dazu werden euch bevor ihr ins Wasser geht Monoflossen angelegt. Die sehen etwa so aus wie man sich landläufig den Schwanz einer Meerjungfrau vorstellt. Am Ziel stehen aufblasbare Paddelboote bereit. Mit denen müsst ihr dann eure Gebieterin / euren Gebieter einmal über den See ins Ziel rudern. Sieger ist wer zuerst mit dem Boot ins Ziel kommt.
Damit es nicht zu leicht ist werdet ihr den gesamten Wettkampf blind absolvieren. Mittels der Ohrhörer werdet ihr von euren Tops geleitet. Beim Gehen werden euch zusätzlich kurze Schrittketten angelegt und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Die Handfesseln werden auch beim Schwimmen nicht abgenommen. Beim Rudern werden eure Hände so an den Ruderblättern fixiert dass ihr nur kurze Ruderschläge ausführen könnt. Zu eurer Sicherheit werden wir euch noch aufblasbare Halskrausen anlegen. Damit ist sichergestellt, dass ihr, falls ihr beim Gehen stürzt nicht mit dem Kopf aufschlagen könnt. Ausserdem könnt ihr beim Schwimmen nicht mit den Köpfen untertauchen und auch wenn ihr beim Rudern aus dem Boot fallt ist eure Sicherheit gewährleistet. Trotzdem werden wir während dem gesamten Wettkampf immer in eurer Nähe sein.“

Bens Erklärung war echt heavy. Zudem war es bereits so warm, dass mir der Schweiss bereits aus allen Poren lief ohne dass ich mich bewegte. Das versprach ein anstrengendes Abenteuer zu werden.

Nachdem wir alle mit Hand uns Fussfesseln ausgerüstet waren hatte mir Keiko noch die Augenbinde angelegt. Als ein lautes “Los!“ in meinen Ohren ertönt war hatte ich mich vorsichtig auf den Weg gemacht. Keiko gab mir andauert Anweisungen wie “jetzt ca. 10 m geradeaus oder jetzt scharf links“ usw.

Zu Beginn war ich total unsicher und übervorsichtig, aber schon nach einigen Minuten hatte ich mich an die Situation gewöhnt. Da war es sicherlich von Vorteil, dass ich bereits Erfahrungen als blindes Pony gesammelt hatte.

Mit den kurzen Schrittketten und den damit verbundenen Tippelschrittchen war das ein verdammt anstrengender Spaziergang. Zudem brannte die Sonne und da der Uferweg keinen Schatten bot schwamm ich bereits nach kurzer Zeit ich im eigenen Saft. Wenn man so seiner Sinne beraubt ist verliert man schnell jegliches Zeitgefühl und ich hatte das Gefühl das ich den See bereits zweimal umrundet hatte als ich von Keiko den Befehl “Stopp“ erhalten hatte. Sie half mir mich vorsichtig hinzusetzen und entfernte meine Fussfesseln um sie durch die Monoflosse zu ersetzen. Währenddessen hatte sie mir einen dünnen Schlauch am Knebel befestigt und mich zum Trinken aufgefordert. Das war eine echte Wohltat, denn während des Gehens hatte ich schon das Gefühl gehabt eine Wüste im Mund zu haben. Scheinbar sass ich auf einem Bootssteg oder etwas ähnlichem, denn als Keiko fertig war hat sie mich aufgefordert mich nach rechts um die eigene Achse zu drehen und schon war ich im Wasser gelandet. Die luftgefüllte Halskrause hatte ihren Zweck erfüllt und verhindert dass ich mit dem Kopf untergetaucht bin.

Das Gehen hatte recht gut funktioniert, aber mit dieser blöden Monoflosse kam ich überhaupt nicht zurecht. Ich strampelte wie blöd mit den Beinen aber trotzdem hatte ich das Gefühl nicht vom Fleck zu kommen. Keiko versuchte mir neben den Richtungsangaben auch Tipps zur Technik zu geben, aber das war echt hoffnungslos. Ich war total am Ende und wollte schon aufgeben als Keiko mir sagte dass es nur noch wenige Meter sind. Also hatte ich mich nochmal gesammelt und meine letzten Kräfte mobilisiert und wenige Minuten später hatte ich es dann auch geschafft. Keiko hatte mich an Land gezogen und mich von dieser Sch….flosse befreit. Ich habe geschnauft wie ein Walross und es hat einige Zeit gedauert bis ich wieder zu Atem gekommen war. Nachdem Keiko mir nochmal einen Trinkbeutel angeschlossen hatte nuckelte ich an meinem Knebel wie ein Verdurstender. In dem Moment war mir der Spielstand total egal. Aber Keiko kannte kein Erbarmen. Sie hatte mir auf die Füsse geholfen und mich zu unserem Gummiboot geführt. Nachdem sie meine Handgelenke irgendwie mit Boot und Ruder verbunden hatte gab sie mir die Order loszufahren.

Das war ein echter Sch…. Ich konnte meine Arme nur wenig vor und zurück bewegen. Dadurch waren meine Ruderschläge sehr kurz und abgehackt. Das führte natürlich nicht zu neuen Geschwindigkeitsrekorden. Im Gegenteil, immer wieder tauchte ich das Blatt im falschen Moment ins Wasser und immer wieder musste Keiko die Richtung korrigieren. Es war zum Verrücktwerden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich endlich das Ziel erreicht. Keiko hatte meine Hände befreit und mir auch den Knebel und Augenbinde abgenommen. Ich bin auf allen Vieren aus dem Boot gekrabbelt und erschöpft am Ufer liegen geblieben. Keiko hatte mir noch eine Flasche Wasser gegeben und mir dann eine wohlverdiente Pause gegönnt. Dazu durfte ich meinen Kopf in ihren Schoss betten.

Keiko hatte mir sanft den Kopf gestreichelt und ich fühlte mich rundum geborgen. Nach der dringend notwendigen Pause hatte mir Keiko auf die Beine geholfen und wir haben mal geschaut was unsere Gegner machten. Dem Gefühl nach hätte ich mich weit abgeschlagen auf dem letzten Platz erwartet, doch wider Erwarten war ich Zweiter geworden. Haruko war als erstes durchs Ziel gegangen und lag schon eine Weile gemütlich am Ufer um zu relaxen. Rene kämpfte noch mit dem Gummiboot und das Zuschauen war echt lustig. Tamiko hatte bereits beim Schwimmen das Handtuch geworfen. Akiko war mit ihrem Gummiboot zu ihr gerudert und hatte sie in Schlepp genommen.

Als Rene das Ziel erreicht hatte mussten wir ihn zu dritt aus dem Boot heben. Wie ich zuvor lag er am Ufer und japste nach Luft. Auch Tami mussten wir aus dem Wasser ziehen als Akiko sie ins Ziel geschleppt hatte. Nachdem alle wieder halbwegs laufen konnten hatten wir uns auf den Rückweg zum Haus gemacht.

Ein Blick auf die Uhr hatte mir verraten dass wir mehr als fünf Stunden gebraucht hatten. Dementsprechend kaputt und hungrig waren wir auch. Haruko und Ben hatten sich freiwillig angeboten das Essen zuzubereiten während wir anderen wie erschlagen im Wohnzimmer auf dem Sofa und den Sesseln gehangen haben.

Das verspätete Mittagessen verlief sehr ruhig. Das einzig Erwähnenswerte war dass sich Haruko für das anstrengende Spiel bei uns entschuldigt hatte, denn diese Idee war auf ihrem Mist gewachsen.
Nach dem Essen war Siesta angesagt. Ich habe geschlafen wie ein Stein und als Keiko mich geweckt hatte war ich nur widerwillig aufgestanden.

Gemeinsam hatten wir das Abendbrot zubereitet das wir wieder auf der Terrasse eingenommen haben. Da Tami und Rene einen üblen Muskelkater hatten und ich auch nicht richtig fit war wollte Keiko das Abendprogramm ändern, denn sie hatte Angst uns bei der geplanten Aktion zu überfordern. So hatte sie gefragt was wir machen sollten und ganz spontan hatte Colleen geantwortet “Pokern!“.

Haruko und Ben waren über diese Antwort erstaunt. Akiko und Tami kannten die Geschichte aus unseren Flitterwochen ja aber die anderen beiden wussten mit dem Vorschlag nichts anzufangen. So hatte Colleen ihnen die Geschichte kurz erzählt und auch unsere eigenen Regeln erklärt.

Haruko war wenig begeistert aber Ben hatte die Idee gut gefallen. Nun hatte sich gezeigt dass Colleen ein Pokerspiel eingeplant hatte, denn sie hatte vorgefertigte Einsatzkarten in ihrem Gepäck.

So hatten wir alle unseren Spielzeugfundus ausgepackt und uns zum Spielen ins Esszimmer gesetzt. Es wurde eine verdammt lustige Runde, zumindest für alle ausser Keiko und Colleen. Die beiden hatten wirklich die Seuche an den Händen und konnten selbst mit den besten Ausgangskarten kein einziges Spiel gewinnen.

Natürlich hatten auch wir Anderen kleinere Einsätze verloren. So sass Rene nur noch mit seinem KG bekleidet und einem brummenden Vibrator im Hintern am Tisch. Haruko war mit den Füssen an ihren Stuhl gefesselt und hatte ein paar lustig tanzende Vibroeier an den Nippeln hängen. Ben trug ein paar Ballettboots und eins meiner Kombikorsetts, das ihm hervorragend passte. Er hatte auch seine erste Erfahrung mit Keikos Elektrogerte gemacht und die hatte ihm übel zugesetzt. Auch ich war in eins meiner engsten Korsetts geschnürt. Dazu war mein Latex-KG durch mein geliebtes Blechhöschen ausgetauscht worden und in meinem Hinterstübchen brummte es wie in einem Bienenstock.

Aber das ist nichts gegen das was Keiko und Colleen ertragen mussten.

Colleen stand in dem aufblasbaren Latexanzug, den Rene am Abend zuvor getragen hatte, neben dem Tisch. Ihre Füsse waren mit einer Spreizstange gefesselt und ihr Mund war mit einem grossen Ballknebel ausgefüllt. Ihre Hände steckten in einem eng geschnürten Monohandschuh. Das Gemeinste waren aber die beiden Vibratoren, die lustig in ihren beiden Löchern tanzten. Das hatte sie sich aber selbst zuzuschreiben, denn ihr letzter Einsatz waren eben diese Vibs die bis zum Ende des Spielabends nicht mehr ausgeschaltet werden sollten. Sie zitterte in ihrem Outfit wie ein Junkie auf Entzug und hatte schon einige Orgasmen hinter sich.

Keiko ging es nicht viel besser. Sie trug ein enges Tanzhöschen, ebenfalls mit zwei netten Freudenspendern. Zudem zierten nette Elektroklemmen ihre Nippel und traktierten sie mir süssem Kribbelstrom. Aber im Gegensatz zu Colleen war Keiko endlos geil ohne zum Orgasmus kommen zu können, denn sie trug die Elektroden die ihre Vitalwerte überwachten und kurz vor einem Orgasmus die Stimulation unterbrachen. Zum Glück hatte sie sich auch eine Maske mit Knebel eingefangen. So konnte sie wenigstens nicht betteln. Sie sass falsch herum auf ihrem Stuhl und war mit den Füssen und dem Korsett am Stuhl fixiert. Ihre Arme steckten in einem eng geschnürten Mono und auch bei ihr sollte dies bis zum Ende des Abends so bleiben.

Somit waren zwei Mitspieler spielunfähig ausgeschieden. Die restlichen Spieler amüsierten sich natürlich königlich über den Zustand von Colleen und Keiko. Darunter litt auch unsere Spielgeschwindigkeit, denn wir konnten uns an den Verrenkungen und dem Zittern der Beiden einfach nicht satt sehen. Nachdem beide weit über eine Stunde durchgegart waren hatten wir dann ein Einsehen und beendeten den Abend. Als Rene die Vibratoren bei Colleen abgeschaltet und sie befreit hatte war sie ihm nur noch in die Arme gesunken und er hatte sie ins Bett getragen.

So leicht war es für mich nicht. Ich hatte Keiko zwar erst einmal etwas “abkühlen“ lassen bevor ich sie befreit hatte. Aber sie war trotzdem heiss wie ein Vulkan. Kaum waren wir im Schlafzimmer angekommen hatte sie mir schon den KG geöffnet und eh ich mich versah sass sie schon auf meinem Schoss und ritt mich wie der Teufel. Es wurde eine echt wilde Nacht und erst nachdem sich bei mir nichts mehr gerührt hatte und meine Zunge taub war hatte Keiko mich in Ruhe gelassen. Ich habe mich gefühlt wie ein ausgedrehter Putzlappen und bin direkt eingeschlafen.

Am Morgen musste uns Akiko drei Mal rufen bis wir endlich aus den Federn gekrochen sind. Beim Blick auf die Uhr waren wir beide erschrocken. Eigentlich wollten wir gegen 8:00 Uhr aufstehen, aber bis wir unsere faulen Ärsche (Originalzitat Akiko) aus dem Bett bekommen haben war es schon nach 11:00 Uhr.

Der Rest der Truppe hatte schon lange gefrühstückt und Haruko und Ben waren in den nächsten grösseren Ort in eine Apotheke gefahren, denn am Abend wollten sie den versprochenen Kathederworkshop abhalten. Ich war nicht unbedingt begeistert, konnte aber im Gegensatz zu Tamiko wenigstens meine Klappe halten. Tami aber hatte einige wirklich üble Bemerkung zu dem Thema abgelassen. Zur Belohnung hatte Akiko ihr einen grossen Ballknebel verpasst und sie zur Strafe zur Vorbereitung des Mittagessens verdonnert. Das gefiel mir, denn normalerweise war ich zum Küchendienst eingeteilt.

Nach einer kleinen Schale Müsli und einigen Tassen Kaffee war der erste Hunger gestillt und unsere Lebensgeister einigermassen erwacht. Wir gingen ins Wohnzimmer wo Colleen vor der Flimmerkiste sass und Nachrichten schaute. Rene hatte seinen Kopf in ihren Schoss gebettet und schlief. Sie hatte Keikos fragenden Blick gesehen. So hatte sie uns erklärt dass Rene eine sehr unbequeme Nacht hinter sich hatte. Sie hatte es ihm übel genommen dass er am Abend zuvor das Spiel unnötig in die Länge gezogen und sie absichtlich hatte länger leiden lassen. Deshalb hatte er die Nacht stehend am Bettpfosten verbringen dürfen und das auch noch mit einem Vibrator im Hintern.

Das war er selbst schuld, dachte ich bei mir. Ich hatte es ja selbst genossen, dass mein Schatz mal die eigene Medizin schlucken durfte, aber zumindest hatte ich meine Klappe gehalten. Rene hingegen hatte sich über Colleen lustig gemacht und sein Spruch “kommt lasst uns noch ein bisschen weiterspielen, wir wollen doch den beiden Hübschen nicht den Spass verderben“ war ihm später im Schlafzimmer dann sauer aufgestossen. Ich denke beim nächsten Mal ist er schlauer.

So hatte ich Keiko und Colleen weiter plaudern lassen und war zu Tamiko in die Küche gegangen um ihr zu helfen. Man könnte sagen ich tat es aus Solidarität, aber ich nenne es eher Selbstschutz, denn Tamikos Kochkünste sind berüchtigt. Das heisst nicht dass sie eine schlechte Köchin ist, aber sie mag es extrem scharf und ich hatte wenig Lust beim Essen Feuer zu spucken.

Wir waren gerade fertig mit Kochen und Tisch decken als Haruko und Ben von ihrer Shoppingtour zurückgekommen sind. So hatten wir es uns gleich an den Mittagstisch gesetzt und ein leckeres Mittagessen genossen.

Nun mach ich für heute Feierabend. Keiko hat mir gerade eine Nachricht geschickt, dass sie gleich nachhause kommt. Nachher gehen wir zum Tanztraining und ich muss noch duschen und mich anziehen. Morgen geht es dann weiter.

221. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 04.07.15 01:10

Lieber bounty,
vielen Dank für Deine Fortsetzungen, die ich mal wieder regelrecht verschlungen habe. Einfach toll was die so alles im Kreis von Gleichgesinnten erleben dürfen. Ich bin gespannt wie es in für Teshi und die anderen Subbied weitergehen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
222. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 04.07.15 11:57

Hallo Bounty !

Ja, Beherrschung ist alles. Manchmal kann man seine
lose Klappe halten und manchmal nicht.

Viele Grüße SteveN

223. Hingabe Teil 63

geschrieben von bounty am 19.07.15 02:56


@ Rubberjesti
Schön dass dir meine Story immer noch so gut gefällt. Danke für den netten Komi und viel Spass mit dem neuen Teil.

@ SteveN
Manchmal ist es wirklich schwer sich zu beherrschen. Und es gibt Subbies die können die Klappe halten und andere die das erst lernen müssen.



Hallo liebe Leser. Heute Morgen war wieder Training angesagt. Haruko war echt gut drauf und hat mich total geschlaucht. Es war Zirkeltraining angesagt und ich bin auf dem Zahnfleisch aus dem Trainingscenter gekrochen. Als ich zuhause angekommen bin war Keiko schon da. Sie hatte Sushi bestellt und wir haben es uns richtig schmecken lassen. Mein Goldstück hatte bemerkt dass ich völlig groggy bin und war so gnädig mir heute einen bequemen Nachmittag zu gönnen. Nun sitze ich nach einer kleinen Siesta mit einem lockeren Kimono bekleidet auf dem Sofa. Keiko ist wieder ins Büro gegangen und ich werde nun mit meiner Erzählung fortfahren.


Am Nachmittag, nach einer ausreichenden Verdauungspause, war dann Wasserball angesagt. Wie ihr euch sicher denken könnt mit besonderen Regeln. Jedes Paar bildete ein Team und alle Teams spielten gleichzeitig gegeneinander. Ihr fragt euch sicher wie das gehen soll. Das war eine meiner Ideen die ich vorbereitet hatte. Die Subbis sollten Latexanzüge und aufblasbare Masken tragen. Natürlich hatte Keiko ihre eigenen Ideen mit einfliessen lassen von denen ich nichts wusste. So sollten wir wieder die Monoflossen und zusätzlich Monohandschuhe tragen. Als Tor sollte ein grösserer Hula-Hopp Reifen dienen der mit Ankern und Seilen am Boden fixiert war so dass er nicht abtreiben konnte. Die besondere Idee war dass wir Suppies quasi als Bande dienen sollten. Das heisst unsere Tops durften den Ball nicht direkt in den Kreis werfen oder legen, sondern mussten ihn einem von uns so an den Kopf werfen, dass er im Tor landete. Spiele man über den eigenen Mitspieler gab es einen Punkt. Schaffte man es den Ball über einen anderen Mitspieler zu versenken gab es zwei Punkte. Die Spielzeit war auf dreimal 15 Minuten festgelegt.

Nachdem Keiko die Regeln erklärt hatte und wir alle eingekleidet waren gings los.
Akiko und Tami bildeten das grüne Team, Colleen und Rene das blaue, Haruko und Ben das rote und Keiko und ich das weisse Team.

Am Anfang lief das Spiel ziemlich zäh, bis sich die Mitspieler einige Taktiken entwickelt und aufeinander eingespielt hatten. Dabei hatte sich wiedermal gezeigt dass Haruko eine echte Sportskanone ist. Sie kam von uns allen am besten mit dieser blöden Monoflosse zurecht und schwamm trotz gefesselter Arme mit dem Ding wie ein Fisch.

Wir anderen hatten da deutlich mehr Probleme und so war es kein Wunder das Haruko und Ben nach dem ersten Drittel deutlich führten. Rene und ich kamen mit den Flossen einigermassen zurecht aber Tami ging es nicht besser als am Tag zuvor.

Das sollte sich auch im zweiten Drittel nicht ändern, denn da hatte Tami einfach alle Aktivität eingestellt und sich einfach auf dem Wasser treiben lassen. Colleen hingegen hatte sich als ausgezeichnete Schwimmerin entpuppt und mit drei Toren, zwei davon über fremde Mitspieler, die Führung von Haruko und Ben deutlich verringert.

Das Ganze hört sich wahrscheinlich einfacher an als es war. Nach dem zweiten Drittel waren wir alle ziemlich erschöpft und so hatten wir die zweite Pause kurzentschlossen auf eine halbe Stunde verlängert. Während der Pause hatten Ben und Colleen eine Wette auf den Sieg abgeschlossen. Den Einsatz haben sie uns allerdings nicht verraten.

Im dritten Drittel wurde es dann richtig spannend. Blau und Rot hatten sich ein spannendes Kopf an Kopf Duell geliefert und in der letzten Minute hatte Colleen ausgerechnet über den Kopf von Haruko die entscheidenden Punkte geworfen und somit ihr Team mit einem Punkt zum Sieg geführt. Obwohl das Spiel wirklich anstrengend war hatte es uns viel Spass gemacht.

Das wir nur den dritten Platz erreicht hatten war uns egal. Obwohl Keiko sonst sehr ehrgeizig ist, ist sie nicht verbissen und eine gute Verliererin. Haruko hingegen ärgerte sich und war stinksauer und auch Ben war ziemlich angefressen.

Nachdem mich Keiko von der Flosse, Handschuh und Maske befreit hatte lagen wir noch gemütlich am Ufer und kuschelten eine Weile. Später gingen wir alle nochmal zusammen ins Wasser und es entwickelte sich eine lustige Wasserschlacht.

Als wir dann genug hatten vom Wasser waren wir ins Haus zurückgegangen. Während der Zubereitung des Mittagessens hatte ich noch zwei Apfelkuchen gebacken und so gab es nachdem wir uns geduscht und umgezogen hatten Kaffee und Kuchen. Dabei haben wir dann auch den Wetteinsatz zwischen Colleen und Ben erfahren. Am Abend wollten wir gemeinsam grillen und die Verlierer mussten am Grill stehen und die Bedienung übernehmen. Dazu würden die Sieger, in dem Fall also Colleen, das Outfit der Verlierer bestimmen.

Da Haruko und Ben somit am Abend nicht den Kathederworkshop durchführen konnten wurde das einfach direkt im Anschluss an den Nachmittagskaffee vorgezogen.

Dazu hatte Ben den Tisch im Esszimmer mit der Auflage einer Gartenliege gepolstert und diese mit einem Latexlaken abgedeckt. Dieses Laken hatte er dann mit einem Desinfektionsmittel gründlich desinfiziert. Haruko sollte als Vorführobjekt dienen. Bevor er aber zur praktischen Vorführung kam hielt er uns einen gründlichen Vortrag über die notwendige Hygiene und mögliche Gefahren beim Einsatz von Kathedern.

Das ist ein ungemein wichtiges Thema und ich rate Allen die das auch einmal versuchen möchten unbedingt sich das von geschultem Fachpersonal zeigen zu lassen. Probiert euch bitte nicht selbst aus, denn die gesundheitlichen Folgen können gefährlich und äusserst unangenehm sein. Ich erspare euch hier nun trotzdem die graue Theorie und fahre mit dem praktischen Teil fort.

Haruko hatte sich auf den Tisch gelegt und Ben hatte sich zuerst einmal sterile Latexhandschuhe angezogen. Zuerst habe ich mich gefragt warum er einen zweiten Handschuh über den ersten an der rechten Hand gezogen hatte. Dann hatte er Haruko gebeten die Beine zu spreizen. Sie war blitzblank rasiert und so hatten wir alle einen guten Blick auf das Geschehen als Ben ihr mit den Fingern die Schamlippen auseinander gezogen hatte. Zuerst reinigte er mit einem sterilen getränkten Tupfer die äusseren, danach mit einem neuen Tupfer die inneren Schamlippen. Mit einem dritten Tupfer hatte er zuletzt das Ende des Harnausgangs desinfiziert und dann mit einer Spritze ein Gleitmittel in die freigelegte Öffnung gespritzt. Da bei den bisherigen Tätigkeiten der Handschuh kontaminiert worden war zog er nun zuerst den zweiten Handschuh von der rechten Hand bevor er sich die von Akiko geöffnete Verpackung mit dem Katheder reichen lies. Natürlich hatte er darauf geachtet das Akiko die Verpackung mit sterilen Handschuhen aufgerissen hatte. Nun öffnete er mit der linken Hand Harukos Vagina so weit bis das Ende der Harnröhre frei zugänglich war und schob den Katheder langsam in den Harnleiter. Er hatte darauf geachtet das das freie Ende des Katheders in einer Schüssel lag denn sobald der Schlauch den Schliessmuskel passiert hatte strömte der Urin in die Auffangschale. Zuletzt hatte er uns gezeigt wie die Blockflüssigkeit in den Ballon eingefüllt wird und einen Urinbeutel an dem Katheder angeschlossen. Jeden seiner Handgriffe hatte Ben genau erklärt.

Nach der Demonstration hatten wir noch verschiedene Fragen gestellt. Dann haben Ben und Haruka die Plätze getauscht. Während Haruka nun Ben einen Katheder gesetzt hatte erklärte sie uns die Unterschiede in der Vorgehensweise bei Männlein und Weiblein.

Nachdem sich die Beiden gegenseitig verarztet hatten waren nun wir an der Reihe. Der erste war Rene. Man hatte es deutlich gemerkt dass er sich nur widerwillig auf den frisch sterilisierten Tisch gelegt hatte, aber Colleen hatte keine Widerrede zugelassen. Ben und Haruko assistierten und Colleen schob nun ihrem Göttergatten unter genauer Anleitung den Katheder in die Harnröhre. Colleen hatte sich wirklich geschickt angestellt und Ben hatte nicht viel zu korrigieren.

Als nächstes wurde Colleen von Rene verarztet. Sie ist wie Keiko sehr verantwortungsvoll und verlangt von ihm nichts was sie nicht selbst auch tun würde. So ging es dann reihum und zu guter Letzt waren wir Alle mit einem “künstlichen Abfluss“ ausgestattet, sozusagen „Katheder für alle“.

Ich kannte das Gefühl ja bereits und hatte kein Problem damit, aber auch die Anderen die die Erfahrung zum ersten Mal gemacht hatten fanden es nicht so schlimm. Spontan hatten wir dann beschlossen die Katheder nicht sofort zu entfernen sondern sie bis zum nächsten Tag drin zu lassen.
So hatte Haruko uns noch Gummibänder gegeben um die Beutel an den Oberschenkeln zu befestigen.

Der Workshop hatte länger gedauert als erwartet und da wir mittlerweile Hunger hatten mussten wir uns beeilen mit den Vorbereitungen für den Grillabend. Colleen hatte sich Haruko und Ben geschnappt um sie für den Abend einzukleiden und vorzubereiten.

Wir anderen hatten einige Salate, Dips und sonstige Leckereien vorbereitet und frisches Fladenbrot gebacken. Als wir soweit fertig waren sind auch wir auf unsere Zimmer gegangen um uns umzuziehen.

Nachdem wir uns beide ausgezogen hatten fesselte mir Keiko erst die Hände auf dem Rücken bevor sie mich von meinem Latex-KG befreit hatte. Wir waren zusammen unter die Dusche gegangen wo mein Schatz mich liebevoll und zärtlich mit einem weichen Schwamm gewaschen hatte. Dann hatte sie mich umarmt und wir haben uns leidenschaftlich geküsst. Keikos Hände waren dabei über meinen Körper gewandert. Sie war vor mir auf die Knie gegangen und hatte meinen Lustlümmel in den Mund genommen. Ich genoss diese Liebkosungen und mein Schwengel wurde innerhalb kürzester Zeit bretthart. Kurz vor einem erlösenden Orgasmus hatte Keiko aufgehört mich zu verwöhnen und aus der Dusche gezogen. Dann hatte sie mich sanft abgetrocknet und ich durfte ihr ins Schlafzimmer folgen. Dort musste ich mich hinknien und sie hatte mir eine Augenbinde angelegt.

“Ich werde mich nun anziehen. In der Zwischenzeit solltest du versuchen runter zu kommen. Wenn ich fertig bin werde ich dir deinen Keuschheitsgürtel anlegen. Sollte ich dazu nachher Eis benötigen steht dir ein sehr anstrengender Abend und eine unbequeme Nacht bevor. Bekommst Du aber deinen Trieb unter Kontrolle verspreche ich dir eine ungestüme und leidenschaftliche Liebesnacht.“

Diese gemeine Hexe! Ich war heiss wie ein Vulkan und nun sollte ich mich selbst unter Kontrolle bringen. Aber das war nicht die einzige Gemeinheit von Keiko. Während sie sich anzog beschrieb sie genau was sie tat. Das hatte sich ungefähr so angehört.

“Jetzt zieh ich erst einmal mein Tanzhöschen mit den beiden geilen Luststäben an. Ich brauch nicht mal Gleitgel, denn ich bin eh schon pitschenass. Oh ist das geil!“

So ging das weiter bis sie endlich fertig war. Ich hatte keine Chance meine Lust in den Griff zu bekommen und so kam was kommen musste. Als sie fertig war und ich aufstehen durfte stand mein Sch*nz wie eine Eins und wollte natürlich nicht eingeschlossen werden. Erst nachdem Keiko meine Lust mit einer ordentlichen Portion Eisspray gekillt hatte verschwand mein Lümmel in der engen Röhre. Obwohl ich immer noch die Augenbinde trug hatte ich bemerkt dass etwas anders war. Das war nicht mein normaler KG, sondern ein Modell das ich nicht kannte, was mir Keiko auch bestätigte.

“Dass mit dem Katheder ist echt ein Glücksfall, die Idee hätte ich auch selbst haben können. Jetzt kann ich endlich Mal was ausprobieren was ich schon lange mal testen will.

Das Hüftband des KG war deutlich breiter als das des Alten und die Röhre war stärker gebogen und viel enger. Ausserdem war sie innen mit Latex oder einem ähnlichen Material ausgekleidet. Bevor Keiko das Schrittblech verschlossen hatte versenkte sie noch einen langen weichen Lümmel in meinem Hinterstübchen. Auch das Teil war mir unbekannt und mir schwante Böses für den Abend und die kommende Nacht. Das Klicken des Schlosses als Keiko den Gürtel verschlossen hatte klang besonders laut in meinen Ohren.

Nachdem der Gürtel abgeschlossen war hatte Keiko mir ein Paar Overknees angezogen die mir fast bis in den Schritt gereicht haben. Schon wieder was Neues, denn die Teile hatten mörderisch hohe Absätze. Ich schwanke gefährlich auf den hohen Haken. So hatte mich Keiko zum Bett geführt, dass ich mich am Bettpfosten festhalten konnte. Dann hat sie mir ein Korsett umgelegt, dass vom Kopf bis zu den Knien reichte. Ein solches Modell hatten wir einmal vor meinem Unfall in unserem Lieblingsfetischshop gesehen und da hatte es Keiko besonders gut gefallen.

Scheinbar hatte das Korsett keine Planchette um es vorne zu verschliessen. So musste Keiko die Schnüre erst einmal mühsam einfädeln. Der Hohe Kragen hatte sich eng um meinen Hals gelegt, aber er war so bemessen dass ich trotzdem problemlos Atmen konnte. Nachdem die Halskrause fest verschlossen und die Taille etwas geschnürt war musste ich mich auf das Bett legen. Was dann folgte war ein wahrer Schnürmarathon. Keiko zog und zerrte an den Schnüren und ich hatte schon nach kurzer Zeit das Gefühl gleich in der Mitte auseinander zu brechen. Man war das eng!

Keiko aber war noch lange nicht zufrieden. Nachdem sie auch die Schnürung des Unterteils fest verschlossen hatte wurden meine Knie fest zusammengedrückt und mir war klar dass ich mit dem Teufelsding nur winzigste Schritte würde machen können und an Hinsetzen war überhaupt nicht zu denken.

Erst als Keiko auch meine Taille nochmals nachgeschnürt hatte war sie mit dem Ergebnis zufrieden. Dann hatte sie mich aufgefordert mich auf den Rücken zu drehen, was mir aber nur mit ihrer Hilfe gelungen war. Nachdem sie mir die Augenbinde abgenommen hatte schminkte sie mich noch bevor sie mir geholfen hat aus dem Bett zu kommen. Das war eine echte Höchstleistung und Keiko musste mich fast aus dem Bett heben. Wieder führte mich Keiko zum Bettpfosten, dass ich mich festhalten konnte. Die Schuhe waren so hoch dass Keiko auf einen Stuhl steigen musste um meine Frisur zu richten. Nachdem sie meine Engelslocken mit einem Lockenstab und Haarspray in Form gebracht hatte durfte ich mich dann im Spiegel betrachten.

Der Anblick war unglaublich. Die dunkelrot metallic farbenen Latexstiefel an meinen Beinen reichten bis weit unter das silberfarbene Korsett. Mit der Absatzhöhe hatte ich mich nicht getäuscht. Mit einem Plateau von ca. 5 cm betrug die gesamte Absatzhöhe war mehr als 20 cm. Die nadelspitzen Absätze waren bestimmt waffenscheinpflichtig. Das Monsterkorsett bestand ebenfalls aus Latex und reichte mir bis zu den Knien. Es war so eng geschnürt dass meine Knie fest zusammengedrückt wurden.

So hatte mich Keiko aus dem Zimmer geführt. Das Laufen war extrem mühsam, denn meine Schrittlänge betrug weniger als 5 cm. An der Treppe hatten wir dann ein Problem denn ich hatte nicht die geringste Chance selbst hinunterzugehen. So hatte Keiko unsere Freunde zur Hilfe gerufen, die mich dann kurzerhand die Treppe hinunter bis auf die Terrasse getragen haben.

Dort stand bereits ein mobiler Standpranger für mich bereit. Auch das Teil war neu. Der Fuss bestand aus einem ca. 5 cm dicken Rohr. Dieses Rohr war zu einem Kreis von etwa einem Meter Durchmesser gebogen. Im Fuss waren zwei Flacheisen zur Verstärkung eingeschweisst. Auf diesen Verstärkungen war ein etwa 2,0 m langes Rohr angebracht, das senkrecht nach oben ragte. Dieses Rohr war zwecks zusätzlicher Stabilität mit zwei Querstreben mit dem Fuss verbunden. An dem langen Rohr waren in Höhe der Füsse schwere, stählerne Fesselmanschetten, in Bauchhöhe ein massiver aufklappbarer Taillenring und oben ein massiver, breiter Halsreif angebracht. Alle Manschetten waren dick gepolstert. Ich musste mich in den stählernen Fuss stellen und nachdem Keiko alle Fesselmanschetten auf die richtige Höhe eingestellt hatte wurde ich von ihr felsenfest fixiert. Aber Keiko war immer noch nicht zufrieden. Deshalb hatte sie mir noch schwere Handfesseln angelegt und mit einer Spreizstange verbunden. Nachdem sie die Stange noch knapp unterhalb des Taillenrings am Hauptrohr befestigt hatte konnte ich mich nun überhaupt nicht mehr rühren.

Unsere Freunde hatten sich dieses Schauspiel nicht entgehen lassen und interessiert zugeschaut wie Keiko mich jeglicher Freiheit beraubt hatte. Erst als sie fertig war hatte ich bemerkt dass weder Tamiko noch Rene irgendwie in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt waren. Sie trugen beide legere Latexoutfits aber von irgendwelchen Fesseln war nichts zu sehen.

Nur Haruko und Ben steckten in wirklich strengen Latexoutfits, aber das war nach der Wette mit Colleen nicht anders zu erwarten. Haruko trug einen Latexganzanzug und ein wirklich enges Korsett. Ihre Taille war so eng geschnürt dass ich sie locker mit den Händen umfassen könnte. Ihre Beine steckten in oberschenkellangen Ballettboots die ihr fast bis zum Schritt gereicht haben. Die Stiefel waren so steif, dass sie ihre Knie nicht mehr beugen konnte. Zusätzlich trug sie Fussmanschetten die mit einer sehr kurzen Schrittkette miteinander verbunden waren. Auch ihre Hände waren mit Fesselmanschetten verziert und mit Ketten mit einem massiven Halsreif verbunden. Ihr Kopf steckte in einer aufblasbaren Maske. Sie war gerade am Tisch decken. Obwohl sie auf den Zehenspitzen balancieren musste bewegte sie sich mit Grazie und Anmut.

Ben stand am Grill und war wirklich zu bedauern. Er trug ein identisches Outfit wie seine Freundin, nur dass seine Taille nicht ganz so stramm geschnürt war und er auch nur Absätze mit etwa 12 cm Höhe tragen musste. Ich war echt erstaunt dass er so gut mit den Stiefeln laufen konnte. Das sprach für viel Übung, wie ich aus eigener Erfahrung wusste. Er hantierte gekonnt am Grill und half Haruko zwischendurch auch beim Tisch decken. Die Sonne schien immer noch sehr stark und der Grill stand nicht im Schatten. Rene musste in seinem Outfit schwitzen wie verrückt.

Obwohl mein Outfit deutlich restriktiver war hätte ich nicht mit ihm tauschen wollen, denn zumindest stand mein Fesselgestell im Schatten und ich musste auch nicht noch zusätzlich am heissen Grill arbeiten.

Als das Essen fertig war mussten Haruko und Ben noch alle bedienen bevor sie sich selbst zum Essen hinsetzen durften. Keiko hatte sich von Ben einen Barhocker auf die Terrasse stellen lassen. Nur so hatte sie die Möglichkeit mich zu füttern. Beim Essen wurde munter geplaudert und so habe ich auch erfahren was für den Abend geplant war. Obwohl ich mich in meiner Hülle nicht regen konnte und es mir mittlerweile verdammt warm geworden war, war ich froh denn Keiko hatte mich mit diesem Outfit beschützt. Ihr fragt euch sicher, was mein enger Latexkokon mit Schutz zu tun hat. Das ist einfach zu erklären. Alle anderen ausser Keiko und mir sind schlagenden Spielen gegenüber aufgeschlossen und wollten an dem Abend Scharade spielen aber das ist Thema des nächsten Teils.


224. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 19.07.15 08:28

Wundervoll Deine Beschreibungen, wie gut geht es doch Teshi mit seiner Keiko. Dieser Latexausflug ist ja wirklich ein gelungenes Event. Es macht Spaß und gute Laune Deinen Schilderungen zu folgen, man fühlt sich, als wäre man als passiver Beobachter mittendrin in der illustren Runde von Latexliebhabern.
Habe vielen Dank für die Fortsetzung, bin sehr auf den Fortgang des Grillabends gespannt und die anschließende anstrengende Nacht für Teshi.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
225. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 24.08.15 19:21

Ist hier der Autor etwa in den Urlaub gefahren ohne sich abzumelden? Wenn es so ist, dann wünsche ich gute Erholung!
Gibt es dann als Belohnung für braves Warten gar zwei Fortsetzungen auf ein Mal?
Warten ist Demut... zumindest eins Stück weit...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
226. RE: Hingabe

geschrieben von SteveN am 25.08.15 12:45

Hallo Bounty !

Nachdem alle wieder aus dem Urlaub heimgekehrt
sind, werden wir eine weitere Fortsetzung sehnsüchtig
erwarten. Schön gummiert, gestopft und hungrig nach
mehr ... ... ...

Viele Grüße SteveN


227. Hingabe

geschrieben von bounty am 16.09.15 22:42

An alle die gerne eine Fortsetzung meiner kleinen Geschichte lesen möchten.

Sorry Leute aber momentan fehlt mir sowohl die Zeit als auch die Muse um meine Story fortzusetzen. Das soll nicht heissen dass ich die Geschichte einstellen will. Nein es soll weiter gehen, aber erst wenn ich wieder den Kopf frei habe um weiter zu schreiben.
228. RE: Hingabe

geschrieben von Rubberjesti am 17.09.15 09:38

Schade lieber bounty, aber trotzdem vielen Dank für diese Nachricht. Kommunikation ist vielleicht nicht alles, aber vieles im Leben.
Um so mehr freue ich mich, dass Du planst Deine Geschichte fortzusetzen und wünsche Dir und uns, dass Du bald wieder den Kopf freibekommst um das Abenteuer von Teshi und Keiko und ihrem Umfeld fortsetzen zu können.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
229. Hingabe Teil 64

geschrieben von bounty am 05.11.15 22:32


@ All
Es hat etwas gedauert mit der Fortsetzung und ich hoffe ihr könnt mir die lange Wartezeit vergeben.
Nun geht es weiter mit den Abenteuern von Keiko und Teshi. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen.



Die Regeln dazu sind schnell erklärt. Keiko sollte als Spielleiterin den Spielern die entsprechenden Begriffe zeigen und zusätzlich als Schiedsrichterin fungieren.
Bei Fragen die mit Ja beantwortet wurden geschah nichts. Für jedes Nein erhielten sowohl der Fragensteller, als auch der aktive Darsteller einen Minuspunkt. Ausserdem konnte jeder Darsteller fünf Minuspunkte erhalten wenn sein Begriff bis zum zehnten Nein nicht erraten worden war. Aber auch die Fragensteller konnten sich zusätzlich je drei Minuspunkte einhandeln durch Fragen die nicht mit Ja oder Nein beantwortet werden konnten.

Für jeden Punkt sollte der oder die Sub des jeweiligen Teams nach Beendigung der Runde einen Schlag erhalten, wobei dem Top die Wahl des Schlaginstruments überlassen war.

Da war mein Panzer echt eine gute Idee von Keiko gewesen, denn sie wollte unsere Freunde nicht bevormunden mit der Art der Spiele und uns hatte sie durch die Übernahme der Aufgaben von Spielleitung und Buchführung ins Spiel integriert.

Nachdem alle satt waren haben wir gemeinsam (natürlich ohne mich) abgeräumt und die Küche in Ordnung gebracht. Danach haben mich alle mit vereinten Kräften mitsamt meinem Fesselgestell ins Wohnzimmer getragen.

Als die Regeln klar waren konnte das Spiel beginnen. Dazu hatte Keiko meine Arme befreit und mir ihr Tablett gegeben auf dem ich die Minuspunkte aller Mitspieler notieren konnte.

In der ersten Runde waren einfache Begriffe zu erraten und es war echt lustig zuzuschauen. Ich selbst spiele ja auch gerne Scharade, bloss ohne den bei dieser Runde vereinbarten Einsatz.

Keiko hatte für die erste Runde einfache Aufgaben gewählt und die Punktekonten wurden vorerst noch geschont. Das sollte sich dann aber in der zweiten Runde schnell ändern. Da waren dann Berufe zu erraten und es hagelte fleissig Minuspunkte auf den Konten der Mitspieler. Jeder musste pro Runde einmal einen Begriff darstellen den die anderen zu erraten hatten.

Ich musste mir einige Male das Lachen verkneifen und gleichzeitig aufpassen dass ich mit der Buchführung nicht durcheinanderkam. Zusätzlich war Haruko wirklich talentfrei was ihr schauspielerisches Können betraf und Renes Leistungen war nur unwesentlich besser. Die Begriffe in in der ersten Runde waren alle gelöst worden und in der zweiten Runde war zumindest noch die Hälfte der sechs Begriffe gelöst worden.

Die Punktekonten der Mitspieler hatten in der zweiten Runde schon eine ordentliche Steigerung erfahren, aber das war noch nichts im Vergleich zum dritten und letzten Durchgang.

Da ging es dann um zusammengesetzte Worte und Keiko war bei der Auswahl wirklich gemein. Ich hätte selbst auch nicht gewusst wie ich Begriffe wie Gulaschsuppe, Palmwedel oder Auspuffrohr hätte darstellen sollen, aber zum Glück war ich nur für die Buchführung zuständig. Es hagelte Strafpunkte auf sämtlichen Konten.

Nach der Beendigung des Spiels hatte ich einen Moment gebraucht um die Endabrechnung zu erstellen.

Unsere Freunde mussten kräftig schlucken als ich die Punktzahlen bekannt gab.

Akiko und Tamiko hatten zusammen 64 Punkte gesammelt und waren somit die Gewinner des Abends.
Coleen und Rene hatten es auf gemeinsame 81 Punkte gebracht und Haruko und Ben hatten mit 117 Punkten mit deutlichem Abstand am schlechtesten abgeschnitten. Alleine schon bei dem Gedanken an die vielen Schläge hat mir schon der Hintern gebrannt.

Das sahen die Spieler genauso und deshalb hatten sie sich einstimmig dazu entschlossen die erzielten Minuspunkte einfach zu halbieren. Ich hatte besonders auf Rene geachtet bei der Diskussion, denn ich weiss, dass er nicht wirklich ein Freund von Spanking ist. Für ihn bedeutet es keinen Lustgewinn geschlagen zu werden, sondern er sieht es wirklich als Strafe an.

Bei Haruko und Ben war ich mir nicht sicher, aber von Tamiko weiss ich dass sie wirklich darauf steht, wenn Akiko ihr den Hintern versohlt. Teilweise legt sie es wirklich darauf an von ihr gezüchtigt zu werden.

Bevor die Delinquenten ihre Abreibung erhielten wurde noch ein neues Spielzeug aus dem Fundus von Akiko und Tami präsentiert. Dabei handelte es sich um einen mobilen Kniepranger dessen Besonderheit war, dass er in der Höhe einstellbar war. Das Gerät war einfach konstruiert und trotzdem genial. Das Opfer musste sich auf zwei Beinschalen knien und sich mir den Unterarmen auf zwei Armschienen abstützen. Die Schalen waren alle mit breiten Lederriemen versehen, so dass das Opfer problemlos fixiert werden konnte. Die zentrale Teleskopstange die die Konstruktion trug konnte nun mit einer Fusspumpe nach oben gepumpt werden bis der jeweilige Subbi in einer für seinen / ihren Top in einer passenden Höhe präsentiert wurde.

Die Reihenfolge hatte das Los entschieden und so durfte Rene als erstes den Platz auf dem “heissen Stuhl“ einnehmen. Colleen war aber halbwegs gnädig mit ihm. Zuerst hatte sie ihn mit einem breiten Lederpaddel den Allerwertesten aufgewärmt bis dieser schön rot geleuchtet hatte. Dann hatte sie das Instrument gewechselt und ihm den Hintern mit einer neunschwänzigen Latexpeitsche gestriemt. Die letzten sechs Schläge hatte sie sie ihm mit einem gewässerten Rohrstock verabreicht. Ihre Erklärung dazu war einfach, denn er hatte zwei Fragen gestellt die nicht mit Ja oder Nein beantwortet werden konnten. Dass sie selbst auch drei solche Fragen gestellt hatte wurde von ihr geflissentlich unter den Teppich gekehrt.

Ihm standen die Tränen in den Augen als sie ihn von seinen Fesseln befreit hatte. Colleen hatte Rene in den Arm genommen und ihn erst einmal getröstet.

Dann waren Akiko und Tami an der Reihe. Akiko hatte eine ordentliche Handschrift und Tamis Popo leuchtete schnell wie der Hintern eines Pavians. Aber Akiko unterbrach ihr Tun immer wieder kurz um Tami zu streicheln und ihre Erregung zu steigern. So wechselte sie hin und her zwischen schlagen und streicheln, zwischen Schmerz und Erregung. Tami ging ab wie ein Zäpfchen und bei den letzten Schlägen hatte sie einen gigantischen Höhepunkt erreicht.

Bisher hatte es mir nichts ausgemacht das Treiben zu beobachten. Ich verstehe es zwar bis heute nicht wie man aus Schmerzen Lust gewinnen kann, aber bis zu dem Zeitpunkt war es noch ein in meinen Augen erträgliches Schauspiel.

Bevor Haruko und Ben ihre Aktion starteten hatten sie uns vorgewarnt dass sie eine extrem harte Gangart bevorzugen. Da hatten Keiko und ich keine Lust darauf uns das anzusehen. Der Rest unserer Gruppe aber war neugierig und wollte zuschauen. So hatte mich Keiko aus dem Pranger befreit und mit vereinter Kraft wurde ich nach oben ins Schlafzimmer getragen. Zuerst hatte ich ja die Hoffnung aus dem engen Panzer befreit zu werden, aber nicht nur ich, sondern auch der mobile Pranger war nach oben gebracht worden. So war ich schon kurze Zeit später wieder regungslos fixiert.

Unsere Freunde waren wieder nach unten gegangen um das Spiel zu beenden. Aber auch Keiko wollte noch spielen und zwar mit mir. Aber zuerst wollte sie es sich etwas bequem machen. Dazu hatte sie einen heissen Strip hingelegt, bei dem es verdammt eng in meinem KG geworden ist. Dann hatte sie plötzlich ihr Lieblingsspielzeug, sprich Tablett, in der Hand. Als der Lümmel in meinem Hintern zum Leben erwachte begann ich sofort zu stöhnen.

Das dieses Teil ungewöhnlich war hatte ich ja bereits gefühlt als Keiko es in meinem Allerwertesten versenkt hatte. Nun sollte ich erfahren was das Teufelsding wirklich konnte. Zuerst vibrierte es nur leicht in meinem Hintern, tat also genau dass was ein klassischer Vibrator so tut. Dass sich die Krümmung eines Vibs verändern lies war mir auch nicht neu. Dieses Feature hatten auch schon andere Vibs unserer Sammlung. Als ich dann so richtig schön heiss war hatte mir Keiko dann wenigstens einen Knebel gewährt, denn ich hatte mal wieder um Erlösung gebettelt. Ich hatte das Gefühl als wollten meine Murmeln jeden Moment platzen, aber immer wenn ich kurz vorm Höhepunkt war hat Keiko die Stimulation unterbrochen oder meine Fusssohlen unter Strom gesetzt.

Ich war dem Wahnsinn nahe und konnte an nichts anderes denken als an einen erlösenden Orgasmus, aber den hatte mir Keiko noch lange nicht gewährt. Sie hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht und sich erst einmal selbst mit einem Freudenspender verwöhnt. Ich hing sprichwörtlich in den Seilen, war geil wie Bolle und mir kochte die Sahne im Sack während sich meine Holde mit einem Kunstschwengel vergnügte.

Nachdem mir Keiko ihre Freude lauthals verkündet hatte war ich wieder ihr Opfer. Nun hatte ich eine neue Funktion diese gemeinen Dildos in meinem Hintern kennen gelernt. Neben Vibration und Krümmung konnte das Mistding sich nämlich auch noch zusammenziehen und strecken. Durch die Verkürzung wurde das Teil in meinem Hintern immer dicker und so wurde mein Schliessmuskel immer wieder gedehnt und entlastet. Das war ein Gefühl als wenn sich das Teil wellenförmig in meinem Arsch bewegen würde, ganz so als wenn ich richtig gef*ckt würde. Das Spiel hatte Keiko gefallen und ich zappelte verzweifelt in meinen Fesseln wie ein Fisch auf dem Trockenen. Dabei hatte ich jedes Zeitgefühl verloren. Gefühlt hat diese Spiel stundenlang gedauert bis Keiko mir endlich eine Erlösung gegönnt hatte. Der Analorgasmus hätte mich glatt von den Füssen gehauen wenn ich nicht so gut fixiert gewesen wäre. Die Explosion war gigantisch und ich war einige Zeit völlig weg. Keiko hatte mich aus dem Pranger befreit und mir aufs Bett geholfen. Ich war fix und alle und habe nicht einmal mehr mitbekommen dass sie mich aus dem Anzug und dem engen Korsett gepellt hatte.

Auch am nächsten Tag beim Frühstück war ich noch nicht viel fitter. Im Gegenteil, obwohl mich Keiko erst spät geweckt hatte bin ich am Frühstückstisch wieder eingeschlafen. Alle ausser mir hatten bereits gepackt und das Haus hatte schon eine Grundreinigung erhalten. So ging ein ereignisreiches Abenteuer zu ende. Tami hatte sogar meinen Van übernommen und so habe ich die Rückfahrt schlafend hinter mich gebracht.

Die nächsten Monate verliefen relativ ereignislos. Das Leben hatte sich wieder normalisiert und unsere gemeinsamen Spiele haben Keiko und mir viel Spass gemacht. Wir waren regelmässig mit unseren Freunden auf Tour und haben unser Leben sehr genossen.

Dann ist aber vor etwas mehr als einem halben Jahr etwas geschehen mit dem niemand gerechnet hatte. Eines Abends ist Keiko nach Hause gekommen und ich hatte sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmte. Beim Abendessen wollte ich wissen was los ist und nachdem sie etwas herumgedruckst hatte war sie mit der schlechten Nachricht herausgerückt.

Ein Mitbewerber von Tamada Inc. hatte ein neues System entwickelt was die automatisierte Fertigung grundregelnd revolutionieren würde. Sie hatten ihre Entwicklungen bereits patentieren lassen und wollten mit ihrem Produkt innerhalb von ein paar Monaten auf den Markt kommen.
Die Entwicklung und der Verkauf von Fertigungsrobotern ist trotz diverser anderer Geschäftsfelder die Haupteinnahmequelle von Tamada und genau dieser Geschäftszweig sollte nun innerhalb kürzester Zeit ersatzlos wegfallen.

Diverse Sitzungen innerhalb der Direktion und auch mit den Entscheidern der Konkurrenz hatten ebenfalls nicht zu brauchbaren Ergebnissen geführt. Das Konkurrenzunternehmen war nicht daran interessiert das Tamada in Lizenz produzieren würde. Auch an einer Fusion bestand keinerlei Interesse. Aber man hatte ein Kaufangebot für Tamada Inc. vorgelegt, denn erstens hatte Tamada auch einige begehrte Patente inne und zweitens, das war noch viel wichtiger, verfügte Tamada über hochmoderne Fertigungsanlagen die der Konkurrenz fehlten. Der gebotene Preis war fair. So hatte sich der Familienrat zusammengesetzt und nach intensiven Diskussionen hatte man sich dazu entschieden den Fertigungsbereich zu verkaufen und einige andere Firmenbeteiligungen und Teilbereiche unter den Mitgliedern der Familie aufzuteilen.

Und hier schliesst sich nun der Kreis. Meine Woche Gefangenschaft war einerseits die Premiere, aber andererseits auch ein Abschied, denn nach dem Verkauf der Firma werden wir Shizuoka verlassen. Eigentlich hatte unsere Lebensplanung anders ausgesehen, vor allem nach dem Neubau unseres Hauses, aber Yuki und Chiyoko wollen nach Miami übersiedeln und für zwei Paare ist das Anwesen absolut zu gross und auch mit zu vielen Erinnerungen verbunden. Deshalb wollen wir einen Schlussstrich ziehen und einen Neuanfang wagen.

Während meiner einwöchigen Gefangenschaft hatte Keiko die entscheidenden Verhandlungen zum Verkauf der Firma getätigt. In den nächsten Wochen hatte sie die entsprechenden Verträge unterschrieben. Während Keiko und Tami die Firma abgewickelt haben war Akiko damit beschäftigt das Haus in Shizuoka zu räumen und die Dinge die wir behalten wollten einlagern zu lassen. Mich hatte mein Schatz bewusst aus der Geschichte rausgehalten, denn obwohl der Verkauf vom kaufmännischen Standpunkt die einzig richtige Lösung war ist ihr die Abwicklung sehr schwer gefallen. Es war für sie eine emotionale Achterbahnfahrt das Erbe ihrer Ahnen zu verkaufen und ich war einerseits ihr Ruhepol und ihre Stütze, aber auch der Blitzableiter an dem sie sich nach einem harten Tag lustvoll abreagieren konnte.

Nachdem alles abgewickelt war hatte die Familie das Geld und die Restbestände aufgeteilt. Wer dabei was bekommen hat tut hier nichts zur Sache, aber eins ist sicher, kein Familienmitglied und auch die zukünftigen Generationen werden es nicht nötig haben je wieder zu arbeiten.

Keiko und Tami haben neben einem ordentlichen Batzen Kohle noch das Hochhaus erhalten in dem sich unsere Wohnungen befinden. Diese Wohnungen wollen wir auch nicht aufgeben um weiterhin einen Fuss in Japan zu haben. Natürlich hat auch Rene eine nette Abfindung erhalten und er und Colleen haben beschlossen sich als Privatiers zur Ruhe zu setzen.

Nachdem nun alles erledigt ist erwartet uns nun ein völlig neuer Lebensabschnitt. Für mich ist das besonders spannend, denn Keiko hat mir ihre Überlegungen und Planungen nicht verraten. Sie hatte mich sogar gefragt ob sie mich in unsere Zukunftsplanung einweihen sollte oder ob sie mich überraschen dürfte. Und was hab ich Trottel gemacht? Ich habe Keiko Card blanche gegeben und deshalb keine Ahnung was mich erwartet, aber eins ist sicher, Keiko wird nun ohne ihre Position als Direktorin des Konzerns viel weniger Stress haben und so werden wir viel mehr Zeit füreinander haben.

Gestern Morgen nach dem Frühstück hatte mich Keiko ins Ankleidezimmer beordert. Dort hatte sie mir bereits ein komplettes Outfit bereit gelegt. Schon alleine beim Anblick des Latexhaufens ist mir der Schweiss ausgebrochen. Wie ihr schon wisst ist es normal so dass ich wählen kann zwischen den “bequemen“ weissen Outfits und den strengen roten. Diesmal war das anders. Alles was Keiko ausgesucht hatte war blutrot! Bevor ich mich anziehen durfte hat mir Keiko einen Katheter gesetzt. Danach durfte ich ein neues Keuschheitshöschen mit füllendem Innenleben anziehen das Keiko natürlich sofort elektronisch verriegelt hat. Nachdem sie mich in mein engstes Kombikorsett geschnürt hatte half sie mir mich in einen superengen Latexoverall mit Krageneinstieg zu zwängen. Als letztes durfte ich noch ein Paar kniehohe Latexstiefel oder besser gesagt wahre Mörderheels anziehen. Die Dinger hatten 15 cm hohe Absätze ohne Plateau und ultradünne nadelspitze Absätze. Nachdem Keiko die Stiefel noch mit massiven goldenen Stiefelsicherungen gegen unerlaubtes Ausziehen gesichert hatte konnte ich mich nicht einmal selbst befreien.
Zuletzt durfte ich mich vor den Spiegel setzen und Keiko hatte mich noch kunstvoll nach allen Regeln der Kunst geschminkt.

Während Keiko sich ein luftiges Kleidchen angezogen und ein dezentes Makeup aufgelegt hatte musste ich warten. Kurz darauf hatte es geläutet. Keiko hatte mich im Ankleidezimmer sitzen lassen und war für einige Zeit verschwunden. Als sie mich ins Wohnzimmer gerufen hatte erwarteten mich Akiko und Tamiko. Sie hatten es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht, wobei diese Aussage für Tami nicht so ganz richtig ist, denn sie war haargenau so gekleidet wie ich und bequem konnte man unsere Outfits nicht unbedingt nennen. Der einzige Unterschied bei unseren Klamotten war die Farbe, denn Tamis Outfit war leuchtend pink. Akiko trug, ebenso wie Keiko ein leichtes Sommerkleid. Das war für Anfang Juni bei Temperaturen von über 20 Gad durchaus angebracht im Gegensatz zu Tamis und meinem Outfit. Nachdem wir noch eine Tasse Tee getrunken hatten machten wir uns dann auf den Weg. Aber zuerst hatte mir Keiko noch einen Beutel an meinem Katheder angeschlossen und diesen in der Innentasche eines langen Latexmantels verstaut den ich noch anziehen musste. Akiko hatte Tami ebenso verarztet.

Als Keiko im Fahrstuhl den Knopf fürs Erdgeschoss statt für die Tiefgarage gedrückt hat bin ich echt erschrocken, denn bis dato hatten wir uns in unseren Fetischklamotten immer nur heimlich durch die Tiefgarage aus dem Haus geschlichen. Schon auf dem Weg in nach unten lief mir der Schweiss bereits in Strömen. Ich bin es ja gewöhnt in Fetischklamotten auf die Strasse zu gehen, trotzdem hatte ich ein flaues Gefühl in der Magengegend.

Obwohl Japaner dafür bekannt sind immer die Contenance zu bewahren und eine steinerne Miene aufzusetzen, egal was auch geschieht, ist den Angestellten an der Rezeption und auch den anderen Bewohnern und Besuchern des Hauses bei unserm Anblick die Kinnlade herunter geklappt. Kein Wunder, wenn unverhofft zwei bizarre Gummipuppen in wenig dezenten Farben und mit unbeweglichen Köpfen und starren Hälsen auftauchen. Souverän hatten uns Keiko und Akiko an die Hand genommen und uns durch die Halle geführt. Tamis und meine Gesichtsfarbe hingegen hatte die Farbe meines Outfits angenommen, so dass ich wirklich ausgesehen habe wie eine wandelnde Tomate. Der Portier war so verdutzt dass er sogar vergass zu grüssen und das ausgerechnet bei den Besitzerinnen den Hauses! Wir wurden bereits von einem Grossraumtaxi erwartet und auch der Fahrer konnte nicht glauben was er sah. Nachdem er sich vom ersten Schreck erholt hatte öffnete er uns die Türen. Mit den engen Korsetts war es für Tami und mich nicht einfach in den Wagen zu steigen, aber mit Hilfestellung von Keiko und Akiko war es dann schliesslich doch gelungen.

Schnell hatte ich erkannt dass uns unser Weg zum Flughafen führte. Der Firmenjet war zwar schon verkauft aber der neue Besitzer hatte ihn uns für einen letzten Flug zur Verfügung gestellt. Die beiden Flugbegleiterinnen staunten nicht schlecht als wir in unseren ungewöhnlichen Outfits aufgetaucht sind. Aber schnell hatten sie sich vom ersten Schreck erholt und uns dann professionell und freundlich an Bord gebeten. Nach dem Start hatten wir noch gemeinsam eine Flasche Schampus geköpft und auf den neuen Lebensabschnitt angestossen.

Das war dann auch der Moment an dem ich erfahren habe, dass die Abwicklung der Firma abgeschlossen war. Alle anderen waren ja mehr oder weniger aktiv an der Abwicklung beteiligt gewesen und wussten mehr als ich über den Fortschritt der Arbeiten, aber mich hatte Keiko im Ungewissen gelassen aber das hatte ich ja selbst so gewollt.

Nachdem die Pulle leer war hatte Keiko mich in die Schlafkabine “entführt“. In meinem Outfit hatte ich keine Chance auf ein bisschen Spass und Keiko hatte auch keine Lust das zu ändern. Dazu hätte sie mich ja auch aus meiner engen Pelle schälen müssen. Da aber meine Zunge nicht gehandicapt war hatte meine Süsse mich einfach aufs Bett geschupst und es sich auf meinem Gesicht gemütlich gemacht. Während ich sie mit der Zunge verwöhnte kochte mir mal wieder der Saft in den Eiern. Keiko war unersättlich und ich weiss nicht wie oft sie zum Höhepunkt gekommen war bis sie mich endlich in Ruhe gelassen hatte. Meine Zunge hatte sich zu dem Zeitpunkt angefühlt wie ein ausgedrehter Putzlappen. Das war meiner kleinen Hexe egal und sie hatte sich eng an mich gekuschelt und war eingeschlafen. Irgendwann hatte mich dann auch der Schlaf übermannt.

Erst kurz vor der Landung wurden wir von der Stewardess geweckt. Nachdem wir uns noch kurz frisch gemacht hatten hat der Flieger schon zur Landung angesetzt. Aber nur Akiko und Tami waren nach einer sehr emotionalen Verabschiedung von Bord gegangen. Für Keiko und mich ging der Flug nach einer ca. halbstündigen Unterbrechung weiter. Auf dem Weiterflug hat mir Keiko dann erzählt wie Akiko und Tamiko sich ihre Zukunft vorstellen und was sie geplant hatten.

Bei unserem Zwischenstopp waren wir in London Heathrow gelandet. In der Zeit als Akiko ihr Studium beendet und Tami die Leitung des Europageschäfts geleitet hatte war den Beiden London ans Herz gewachsen. Sie hatten sich hier wohl gefühlt und wollten zukünftig hier leben. Sie hatten sich eine Wohnung in Soho gekauft die nun ihre Homebase werden sollte. Hier wollen sie nun leben wenn sie nicht gerade in der Weltgeschichte unterwegs sind. Als Basis haben sie Soho gewählt weil hier alle Kulturen und auch Subkulturen vertreten sind. Das Viertel ist bekannt für seine Offenheit und seine Toleranz und im Gegensatz zu Tokio kann man hier seine Neigungen viel offener ausleben.

Obwohl ich mich für die Beiden gefreut habe weil sie einen Weg für sich gefunden hatten wollte ich ja viel lieber wissen welche verrückten Ideen Keikos Hirn für uns ausgebrütet hatte, aber das Thema stand nicht zur Debatte. Auf meine Frage hatte Keiko mit einem süffisanten Grinsen reagiert. Ihr einziger Kommentar war “sei doch nicht so neugierig und lass dich einfach überraschen“.

Das war nicht unbedingt das was ich hören wollte, aber mehr hab ich aus Keiko nicht rausbekommen. Kurze Zeit später sind wir dann auf dem Flughafen Hamburg gelandet. Was wollten wir denn in Hamburg? Zu der Ecke habe ich überhaupt keine Verbindung, weder Freunde noch Verwandte, absolut nichts.

Als wir von Bord gegangen sind hat es wie aus Kübeln geregnet. Eine Limousine hatte uns bereits erwartet. Bei der Fahrerin hat mein Anblick zu einem spontanen Anfall von Schnappatmung geführt. Ich hatte eine knallrote Birne bekommen aber Keiko hatte die Reaktion souverän übersehen und sich nachdem unser Gepäck eingeladen war in den Wagen gesetzt. Nachdem meine Süsse ihr als Fahrziel ein Hotel in der Innenstadt genannt hatte war die Fahrt losgegangen. Eine Passkontrolle oder andere Zollformalitäten waren uns erspart geblieben worüber ich in meinem Aufzug offen gesagt sehr glücklich war. Schei… Erfahrungen beim Zoll hatte ich ja schon gesammelt und auf eine Wiederholung hatte ich nun wirklich keinen Bock. Unbehelligt hatten wir das Flughafengelände verlassen.

Aber so unauffällig wie unsere Abfahrt vom Flughafen war unsere Ankunft im Hotel leider nicht, im Gegenteil. Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen und vor dem Hotel “vier Jahreszeiten“ hatte reger Verkehr geherrscht und es waren jede Menge Fussgänger unterwegs. Sobald ich ausgestiegen war waren die Augen aller Anwesenden auf mich gerichtet. Ein Fahrer war bei meinem Anblick so erschrocken dass er seinem Vordermann ins Heck gefahren ist. Aber Keiko hatte sich von all dem nicht irritieren lassen, hatte sich bei mir untergehackt und mich hocherhobenen Hauptes an die Rezeption geführt. Ausser dem Klackern meiner hohen Hacken war in der Hotelhalle nichts zu hören nachdem man mich erblickt hatte. Selbst der Concierge hat bei meinem Anblick kurz gezuckt, war aber Profi genug sofort wieder ein Pokerface aufzusetzen.

Nach dem Check-In waren wir von einer Angestellten und einem Gepäckträger auf unser Zimmer geleitet worden. Die Beiden haben mich im Aufzug verstohlen gemustert wie einen Ausserirdischen und konnten später in der Pause eine neue Anekdote zum Besten zu geben.

Keiko hatte mir den Popostöpsel entfernt so dass ich einem dringenden menschlichen Bedürfnis nachgehen konnte. Während ich danach eine kurze Pause einlegen durfte war Keiko unter die Dusche gehüpft. So eine Erfrischung hätte ich auch gerne genossen, aber Keiko hatte sich geweigert mich aus meinem Kokon zu befreien. Nachdem mein Makeup ausgebessert und Keikos erneuert war wollte meine kleine Hexe ins Restaurant. Prinzipiell hatte ich dagegen nichts einzuwenden, denn auch ich schob trotz des engen Korsetts einen ordentlichen Kohldampf. Aber ich hätte gerne den Roomservice genutzt weil ich in meinem Gummipuppenoutfit wenig Lust hatte mich begaffen zu lassen. Aber was ich wollte war nicht gefragt. Keiko wollte nicht im Zimmer essen und damit musste ich leben.

Keiko hatte ein indisches Restaurant in der Nähe unsers Hotels ausgesucht und obwohl es wieder regnete wollte sie zu Fuss gehen. Zumindest hatte sie sich auch für ein Latexkleid entschieden, so dass ich wenigstens nicht alleine auffallen würde. So hatten wir uns lange Latexregenmäntel angezogen und uns auf den Weg gemacht.

Der Besuch des Restaurants war eine Erfahrung wie wir sie bis dato noch nicht gemacht hatten. Man hatte uns ja schon einige Male schief angeschaut und uns auch mal ablehnend gegenüber gestanden. Aber der indische Besitzer hatte uns schon böse angesehen als wir den Laden betreten hatten. Als wir dann unsere Mäntel ausgezogen haben hat er uns mit wüsten Beschimpfungen rausgeworfen. “Perverse Schweine“ war noch die freundlichste Titulierung die er uns an den Kopf geworfen hatte. Das Restaurant war gut besucht. Einige der Gäste haben nur den Kopf geschüttelt als dieser intolerante Typ ausgeflippt ist, aber einige andere haben sogar applaudiert. Diesmal hatte ich nicht alleine eine rote Birne, bloss war es bei mir vor Scham. Keiko hingegen war total stinkig. Aber sie war schlau genug keinen Krawall anzufangen. Aber ein “blödes Ar…loch“ in Richtung des Besitzers konnte sie sich auf dem Weg nach draussen konnte sie sich nicht verkneifen.

Die Aktion hatte meinem Schatz so richtig die Stimmung versaut und sie war stinksauer. Keiko ist zwar manchmal aufbrausend aber das hält selten lange an und es war mir schnell gelungen sie wieder zu beruhigen.

“Wenn uns diese blöde A….loch nicht bedienen will suchen wir uns halt was Anderes, ich hab jetzt nämlich Kohldampf“ war ihr Kommentar bei dem sie schon wieder gelächelt hat. Es hatte geregnet aber das hat uns in unseren Latexmänteln nicht gestört. So waren wir ziellos Arm in Arm durch den Regen spaziert. Auf unserem Weg sind wir an einer Imbissbude vorbei gekommen. Man wie lange hatte ich schon keine Currywurst mehr gegessen. Meine Süsse hatte sich unter einem gemütlichen Abendessen zwar etwas anderes vorgestellt, aber mir zuliebe hat sie sich zu Curry mit Pommes Schranke überreden lassen.

Sowohl die Bedienung als auch Gäste an der Bude haben uns zwar ungläubig angestarrt, aber niemand hat uns von der Seite angemacht. Nach einer ordentlichen Cholesterinbombe und ein Paar Bier haben wir uns beschwingt wieder auf den Heimweg gemacht.

Als wir später wieder im Hotel waren hat mich Keiko endlich aus dem engen Kokon befreit. Keuschheitshöschen und Katheder waren mir aber erhalten geblieben. Trotzdem war es eine Wohltat aus der Pelle rauszukommen. Nach einer erfrischenden Dusche fühlte ich mich dann wieder rundum wohl. Zwischenzeitlich hatte es sich Keiko im Bett bequem gemacht. Als ich aus dem Bad kam lief die Flimmerkiste und Keiko war schon im Land der Träume. Es heisst ja immer bei ARD und ZDF schlafen sie in der ersten Reihe (oder so). Ich habe die Glotze ausgemacht mich eng an meine Herzdame gekuschelt und war ruck zuck eingeschlafen.

Die nächsten Tage verbrachten wir wie normale Touristen in Hamburg. Wir haben eine Hafenrundfahrt gemacht, in aller Frühe den Fischmarkt besucht und uns eine Vorstellung es Königs der Löwen angesehen um nur einige Punkte aufzuzählen. Das einzig besondere in den Tagen war dass ich nur als Frau unterwegs war. Hatte Keiko überhaupt Herrenbekleidung für mich eingepackt? Ach ja, mein bestes Stück sass seit der Abreise aus Japan immer noch in seiner Zelle und Keiko sorgte fleissig dafür dass mir ständig der Saft in den Eiern kochte.

Eines Morgens hatte mir Keiko am Morgen den Katheder gezogen. Nachdem das Ding nun eine Woche in meiner Harnröhre gesteckt hatte brannte es im ersten Moment wie Feuer und als der erste Schmerz nachgelassen hatte hat es sich angefühlt als würde eine Horde Ameisen quer durch meinen Sch*anz krabbeln. Später sollte ich Keiko beim Koffer packen helfen. Keikos Wunsch war mir Befehl. Sie hatte mir noch die Klamotten für den Tag raus gelegt und oh siehe da, in ihrem Fundus hatte sie doch tatsächlich noch eine Jeans, ein Poloshirt und ein paar Turnschuhe für mich gefunden. Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir dann unsere Siebensachen geschnappt und sind ausgecheckt.

Mit dem Taxi ging es dann in ein Industriegebiet am Stadtrand von Hamburg. Unsere Fahrt endete bei einem grossen Händler für Wohnmobile. Keiko hatte mich gebeten unser Gepäck auszuladen und in den Verkaufsraum zu bringen während sie direkt ins Gebäude gegangen ist. Keiko erwartete mich bereits mit einem Verkäufer, als ich meinen Auftrag erfüllt hatte.

Herr Möller, der Verkäufer hatte uns zu einem Wohnmobil geführt. Zuerst dachte ich ja dass wir nur einen Wagen mieten wollen, aber das Teil war funkelnagelneu. Es war keins von diesen riesigen Dingern in der Grösse eines Reisebusses sondern ein kleines schnuckeliges Wohnmobil mit zwei normalen und zwei Notschlafplätzen. Die Innenausstattung war vom Feinsten, Leder, edles Holz und ich konnte eindeutig Keikos Handschrift bei der Planung der Einrichtung erkennen. Alleine die beiden waagerechten Edelstahlrohre rechts und links vom erhöhten Hauptbett im Heck des Wagens waren verräterisch. Diese dienten mit Sicherheit nicht als Deko, nein die hatten nur einen einzigen Zweck und der hiess Fixierung. Und wer da gefesselt werden sollte könnt ihr euch bestimmt denken. Damit sollten einem gewissen Engelchen die Flügel gestutzt werden!

Der Rest des Wagens war edel und zweckmässig eingerichtet. Hinter den Sitzen im Fond gab es einen Tisch mit einer zweisitzigen Bank. Diese Kombi konnte zu einem zusätzlichen Bett umgebaut werden. Fahrer- und Beifahrersitz waren drehbar, so dass insgesamt vier Leute am Tisch sitzen konnten. Eine kleine Küche mit zweiflammigem Herd, Spülbecken und Kühlschrank und ein Miniaturbad mit WC und Dusche vervollständigten die Einrichtung. Überall wo es möglich war hatte man Stauraum genutzt und so gab es unzählige Fächer und Kästen zur Unterbringung von allem was man auf grosser Reise so braucht. Ungewöhnlich war bloss, dass viele der Fächer abschliessbar waren.

Auch aussen hatte man ebenfalls jede Möglichkeit genutzt Stauraum zu schaffen. Es gab eine Box für Gasflaschen und einen Wassertank, eine kleine Werkzeugbox und einen grossen Stauraum im Heck für Fahrräder oder auch einen Motorroller wie uns der Verkäufer erklärt hatte. Zur Ausstattung des Wohnmobils gehörten ein Campingtisch und vier Campingstühle die ebenfalls in dem Stauraum im Heck verstaut waren. Herr Möller hatte uns gezeigt wie Tisch und Stühle aufgebaut und auch wieder verstaut und gesichert werden konnten. Die Einführung mit Erklärung und Demonstration aller Funktionen dauerte mehr als eine Stunde. Nachdem wir alles gesehen hatten unterschrieb Keiko das Übernahmeprotokoll. Ich verstaute noch unser Gepäck im Wagen und dann haben wir uns auf den Weg gemacht.

Unser erster Weg hatte uns zu einem Fahrradhändler in der Nähe geführt. Wir hatten uns beraten lassen und für jeden von uns ein Treckingbike erworben. Die zweite Station war das Depot eines bekannten Paketdienstes. Dort lagerten vier grosse Pakete, die wir abholten. Nachdem die schweren Pakete verstaut waren hatte Keiko mir eine Einkaufsliste in die Hand gedrückt. In einem nahe gelegenen Supermarkt erledigte ich die Besorgungen während Keiko unsere Koffer und die Kisten ausgepackt und die Sachen im Wagen verstaut hatte.

Als auch die Einkäufe verstaut waren war es bereits später Nachmittag und nun waren wir auf die Piste gegangen. Während Keiko am Steuer sass erzählte sie mir dann was sie vorhatte. Nach den Übernameverhandlungen und der Firmenabwicklung wollte sie erst einmal Urlaub machen. Da Skandinavien sie schon immer fasziniert hatte wollte sie den Sommer über eine kleine Rundreise machen. Einen konkreten Zeitrahmen hatte sie nicht gesetzt. Sie wollte einfach solange durch die Gegend bummeln wie das Wetter mitspielte. Sobald der Sommer zu Ende war wollte sie die Reise beenden.

Der Plan gefiel mir. Ein ausgedehnter Urlaub mit meiner Liebsten, das hatte sich verdammt gut angehört. Und nach der Besichtigung des Wohnmobils am Morgen war mir klar dass Keiko noch so einige Überraschungen für mich auf Lager hatte. Zudem hatte sie es ja klug eingefädelt dass sie mich zum Einkaufen geschickt hatte. So hatte ich nicht mal die Gelegenheit gehabt zu sehen was sie alles an Bord gebracht hatte, aber ich kenne ja meine Süsse und wusste dass ich es zu gegebener Zeit schon erfahren würde.

Unser erstes Ziel war Dänemark. Ich werde nun hier aber weder ein Reisetagebuch führen noch einen Reiseführer schreiben, denn ich kann mir nicht vorstellen dass euch das besonders interessieren wird. Ausserdem gibt es Reiseführer in rauen Mengen in jeder Buchhandlung. Deshalb werde ich mich auf die aussergewöhnlichen Erlebnisse und Erfahrungen auf unserem Trip beschränken. Zudem will Keiko auf unserer Reise hin und wieder auch mal einen Schwank aus ihrer Sicht zum Besten geben. Einerseits freue ich mich unsere Abenteuer auch mal aus ihrer Sicht lesen zu dürfen. Andererseits hab ich aber auch ein gewisses Grummeln in der Magengegend, denn bisher hatte ich die Möglichkeit die peinlichsten Momente unter den Teppich zu kehren. So wie ich aber Keiko kenne wird sie genau diese Geschichten mit Freude ausführlich erzählen.

230. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Rubberjesti am 06.11.15 14:42


Lieber bounty,
ich freue mich, dass Du die Geschichte um Teshi und Keiko fortsetzt und kann Dir versichern, dass ich noch immer mit großer Vorfreude Deine Fortsetzung gelesen habe und ich alles andere als enttäuscht worden bin. Es bleibt alles anders und damit möchte ich ausdrücken, dass es mir gefällt, dass es trotz großer Veränderungen bei einem bleiben wird: Keiko und Teshi werden auch weiterhin ihre Abendteuer erleben und Du, lieber bounty wirst uns daran Teil haben lassen.
Hab vielen Dank dafür. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
231. Hingabe Teil 65

geschrieben von bounty am 17.01.16 15:43

@Rubberjesti
ich habe ja versprochen dass die Geschichte weitergeht, wenn ich auch momentan nur selten Zeit und Musse habe zu schreiben. Deshalb werde ich nur unregelmässig Fortsetzungen veröffentlichen können. Auch in Zukunft wird es weiter zu grundlegenden Veränderungen kommen. Da werden Dich und auch die restliche Leserschaft noch so einige Überraschungen erwarten. Nun viel Spass beim neuen Teil von “Hingabe“.



Hi Leute, heute melde ich mich zum ersten Mal von unserem Roadtrip. Wir sind nun seit 10 Tagen in Dänemark und wenn wir unsere Reise mit der Geschwindigkeit fortsetzen kommen wir nicht weit. Das ist uns aber egal. Nach den anstrengenden Wochen der Firmenabwicklung braucht Keiko erstmal Erholung. So war unsere geplante Rundreise bisher eigentlich eher ein Badeurlaub. Ausser Sonne, Strand, faulenzen und einigen kürzeren Radtouren in der Umgebung haben wir in der ersten Woche nichts unternommen. Vorgestern sind wir dann nach Kopenhagen aufgebrochen. Nach acht Tagen in unserem kleinen aber trotzdem gemütlichen Wohnmobilbett wollte Keiko wiedermal etwas Luxus und so haben wir unsere Wahlheimat auf Rädern auf dem Parkplatz eines Luxushotels abgestellt und gegen eine Suite in diesem Nobelschuppen getauscht. Nach der Gemeinschaftsdusche eines Campingplatzes, auch wenn er vier Sterne hat, haben wir erst einmal ein ausgiebiges Bad in der Wanne im Hotel genossen. Keiko hatte mich sogar aus meinem Keuschheitshöschen befreit und nach der langen Enthaltsamkeit hat sie meinen Hormonhaushalt wieder mal ins Gleichgewicht gebracht. Nach einem ausgiebigen Bad sind wir sofort zusammen im Bettchen gelandet und dort haben wir uns gegenseitig verwöhnt und bis zur Erschöpfung ausgetobt. Während einer Erholungspause haben wir uns was Leckeres aus der Hotelküche bestellt und nachdem unser Hunger gestillt war haben wir weiter fleissig das Bett zum Beben gebracht.

Am Morgen hatte Keiko dann wieder eine weniger angenehme Überraschung für mich parat. Zuerst hat sie mir wieder einen Katheder verpasst bevor mein Lieblingsspielzeug wieder in seine enge Latexzelle gesperrt wurde. im ersten Moment war mir das egal, denn nach einer lustvollen Nacht war ich vorerst befriedigt, aber aus Erfahrung weiss ich, dass sich das schnell wieder ändern wird.

Die nächsten beiden Tage verbrachten wir wie normale Touristen. Auf dem Programm standen Stadtrundfahr, Sightseeing und Kultur. Kopenhagen ist eine wunderschöne Stadt mit einem grossen kulturellen Angebot. Gestern Abend wollte Keiko dann auf die Piste. Auf ihrem Wunschzettel stand ordentlich abtanzen. Rezeptionisten sind bekanntlich immer gut informierte Leute und wir hatten zwei Adressen von Clubs erhalten die einen eindeutig höheren Anteil weiblicher Gäste haben. Was sollte der gute Mann auch anderes denken als dass wir ein lesbisches Paar seien, schliesslich hatte ich als Frau eingecheckt. Wir hatten uns ordentlich aufgebrezelt, Keiko in sündig rotem Latex und ich standesgemäss in unschuldigem Weiss. In unseren eng geschnürten Korsetts und mit den hohen Heels waren wir schon zwei heisse Bräute in unseren kurzen Kleidchen.

Vor dem Club wollten wir zuerst ein gutes Abendessen geniessen. Wir haben beim Betreten des Restaurants alle Augen auf uns gezogen. Dem Kellner ist bei unserem Anblick fast der Sabber aus dem Mundwinkel getropft. Später im Club haben wir nach einem kurzen Rundgang direkt die Tanzfläche gestürmt. Später haben wir uns ausgepowert und durstig zu einem Gläschen Rotwein in eine etwas ruhigere Ecke gesetzt. Das Publikum war gemischt und wir sassen so dass wir gut beobachten konnten. Es war eindeutig dass die Mädels in dem Laden eindeutig in der Überzahl waren und wir waren nicht die einzigen Gäste in Latexklamotten. Es war ein kunterbuntes Völkchen das hier rumtobte. Viele Gäste trugen LLL aber auch normale Klamotten waren vertreten.

Scheinbar war aber nicht allen Gästen klar dass der Frauenüberschuss hier einen triftigen Grund hat, oder es war ihnen egal. Schon auf der Tanzfläche hatten uns vorhin zwei Typen angemacht und nun hatten sie uns in unserer ruhigen Ecke entdeckt. Ungefragt hatten die Zwei sich zu uns an den Tisch gesetzt und uns auf primitive Art und Weise angemacht. Die Beiden waren Franzosen, sprachen aber gut Englisch. Sie hatten reichlich einen über den Durst getrunken. Keiko hatte versucht ihnen mit freundlichen Worten klar zu machen dass sie uns in Ruhe lassen sollen, aber ohne Erfolg. Bloss dumme Lesbensprüchen a la “ihr Fo*en müsst nur mal ordentlich durchge*ickt werden, dann wisst ihr was euch die ganze Zeit fehlt“ hatten wir zu hören bekommen. Da ist mir der Kragen geplatzt. Ich hab meinen Stimmmodulator abgeschaltet und den Beiden ordentlich die Meinung gegeigt. Die dummen Gesichter hättet ihr sehen müssen! Besonders mein Spruch “der einzige der die heisse Schnalle durch*icken wird bin ich!“ Dann war Ruhe. Mittlerweile war auch jemand vom Personal auf die Situation aufmerksam gemacht worden und eh es zu weiterem Stress gekommen ist, waren die blöden Kerle entfernt worden. Der Vorfall ist natürlich nicht unbemerkt geblieben und kaum waren die Beiden weg hat uns eine Frau von einem der Nachbartische angesprochen und uns eingeladen uns zu ihrer Gruppe zu setzen.

Diese Gruppe waren vier Pärchen, nur Mädels, die nicht weit von uns an einem Ecktisch gesessen haben. Sie hatten auch die Security auf die beiden A…löcher aufmerksam gemacht, wie wir später erfahren haben. Wir sind der Einladung gerne gefolgt.

Das war schon eine lustige Truppe die da zusammengesessen hat. Alle Anwesenden hatten trotz der Musik gehört wie ich die Typen mit meiner normalen Stimme zusammengestaucht hatte und genau das war es was ihre Neugier geweckt hatte. Sie wollten wissen wie ich das gemacht habe. Im Gegensatz zu unserem Abendessen nach dem Opernbesuch wollte Keiko hier nicht flunkern. Sie hat mir meinen Halsschmuck abgenommen und sich selbst umgelegt. Natürlich war der Modulator nicht richtig justiert und so hatte sich Keikos Stimme nach dem Einschalten des Geräts wie eine rostige Blechdose angehört was zu einer ordentlichen Lachsalve der Anwesenden geführt hatte. Keiko hatte dann noch die entsprechende Einstellung mit ihrem Smartphone vorgenommen und schon hatte sie sich wie ein waschechter Kerl angehört.

Die Mädels waren begeistert und quatschten total durcheinander. Jede wollte das Gerät mal ausprobieren und so machte mein Halsreif die Runde. Da kamen die ulkigsten Stimmen dabei raus. Während eine nach der anderen das Teil ausprobierte war das Gelächter gross und der Alkohol floss in Strömen. Die Girls waren verdammt trinkfest und warfen eine Runde nach der anderen, auch nachdem das Spiel mit meinem Modulator langweilig geworden war. Irgendwann hatte ich dann einen Filmriss und ich hab keine Ahnung wie Keiko mich ins Hotel gebracht hat.

Der Morgen war grausam. Ein Presslufthammer dröhnte in meinem Schädel als ich erwacht bin. Keiko lag noch neben mir im Bett schnarchte wie ein Bär. Mein erster Weg führte mich in den Keramiktempel wo ich mich direkt unter die kalte Dusche gestellt habe. Nachdem meine Lebensgeister zumindest wieder im Standgas liefen hab ich beim Zimmerservice eine Kanne starken Kaffee und eine Packung Kopfschmerztabletten bestellt. Als Keiko etwas später aus dem Koma erwachte erging es ihr nicht besser als mir aber zumindest konnte sie sich schon vor der Dusche eine Tablette einwerfen und mit Kaffee runterspülen. Mit zwei weiteren Tabletten in der Birne haben wir dann nochmal einschlafen können.

Es war bereits später Nachmittag als wir wieder aufgewacht sind. Der Kater war vorbei und wir hatten beide einen riesigen Kohldampf. Draussen war schönstes Wetter und wir wollten raus in die Sonne. also haben wir uns frisch gemacht, luftige Sommerkleidchen angezogen und uns auf den Weg ins Zentrum gemacht. In der Altstadt haben wir dann ein Lokal mit Tischen im Freien gefunden wo wir unseren Hunger stillen konnten. Während des Essens klingelte Keikos Handy. Es war Astrit, eine der Frauen vom Vorabend. Sie wollte wissen wie es uns geht und ob wir Lust hätten am Abend zusammen auf die Rolle zu gehen. Dabei hatte sie von einem Fetischclub erzählt der in der Szene nicht unbekannt sei. Allerdings müssten wir uns an den Dresscode halten und der war Lack Leder Latex. Sie hatte auch erzählt dass normal nur Frauen zu dem Club Zutritt haben. Aber das war mit der Inhaberin geklärt und ich hatte eine Ausnahmegenehmigung. Wir sollten nur vor der Tür auf sie warten, sie wollte uns dort mit uns treffen. Die Idee hat Keiko und mir gefallen und so haben wir spontan zugesagt.

Das bedeutete aber dass wir unseren geplanten Stadtbummel verschieben mussten. Schliesslich wollten wir uns in Schale werfen und das kostet bekanntlich Zeit.
Pünktlich um 22:00 Uhr standen wir vor der von Astrit genannten Adresse. Dort mussten wir noch kurz warten bis Astrit mit einigen anderen Freundinnen aufgetaucht ist. Der einzige Kerl im ganzen Club war der Türsteher, ein wahrer Schrank von einem Kerl. Da er Astrit und die andern kannte konnten wir ohne Probleme eintreten. Im ersten Moment war die Lokalität echt enttäuschend. Der Laden sah aus wie eine 80er Jahre Dorfdisko und die Musik passte zu dem Eindruck. Es war noch nicht viel los und so setzten wir uns erst einmal an einen Tisch etwas abseits auf einer kleinen Emphore. In Astrits Schlepptau waren auch drei Mädels vom Vorabend, aber auch drei uns unbekannte Ladys. Sie nannte uns die Namen der Anwesenden, aber ich hatte mir schon die Namen vom letzten Abend nicht alle merken können. Astrit orderte eine Flasche Prosecco, aber wir hatten noch immer nicht die Nachwehen das Besäufnis vom Tag zuvor restlos überwunden und blieben erst einmal bei leckerem Gänsewein. Natürlich hatte Astrit von unserem kleinen Gadget erzählt und die Mädels die unser Spielzeug nicht kannten wollten den Stimmmodulator unbedingt in Aktion erleben. Man waren die alle enttäuscht dass ich meinen Halsreif nicht anhatte. Trotzdem sprach ich problemlos mit weiblicher Stimme was keiner verstehen konnte. Die Erklärung war ganz einfach. In meiner Korsettkombi war so ein Teil gleich im Halskorsett eingebaut. Ich schaltet das Gerät immer wieder ein und aus während ich sprach und wieder war das Gelächter gross. Aber Keiko war ja keine Spielverderberin und hatte meinen Halsreif in der Handtasche so dass alle mal probieren durften.

Nach und nach war der Laden richtig voll geworden und wir sassen mit rund 15 Leuten am Tisch. Dann hatte sich auch Dora, die Inhaberin des Ladens zu uns gesellt. Auch sie hatte Gefallen an unserem netten Spielzeug gefunden und wollte wissen wo man so etwas kaufen konnte. Keikos Antwort „gar nicht, das ist eine Eigenentwicklung“ hatte ihr nicht gefallen. Nach einer Zeit war die Musik besser geworden und so haben Keiko und ich erst einmal eine flotte Sohle aufs Parkett gelegt. Als wir wieder zu unserem Tisch gekommen sind war die Stimmung schon wieder feucht-fröhlich. Wir sassen direkt neben Dora und waren mit ihr ins Gespräch gekommen. Wir unterhielten uns über Fetischismus und SM als sie dann für den Lacher des Abends gesorgt hatte, zumindest bei mir und Keiko.

Ihr Spruch war aber auch ein echter Kracher.
„Ein Schw*nzmädchen mit eigener Sklavin, das ist ja eine echte Seltenheit. Erzählt mir doch mal wie ihr beide zusammen gefunden habt.“

Nachdem wir uns von unserem Lachanfall erholt hatten waren alle Gespräche am Tisch verstummt. Ich wollte von Dora wissen wie sie auf die Idee gekommen war das Keiko meine Sklavin sei.

„Das du in eurer Beziehung das sagen hast ist nicht zu übersehen und glaub mir ich weiss wovon ich rede denn ich lebe schon seit mehr als fünfzehn Jahren mit meinem Zöfchen zusammen und in meinem Bekanntenkreis wimmelt es von D/S-Beziehungen.“

Ich weiss ja nicht was Dora gesehen hatte, aber scheinbar hatte ihr jemand böse auf beide Augen gesch*ssen. Keiko konnte ihr vor Lachen immer noch keine Antwort geben. Ich hatte mich etwas besser unter Kontrolle und wieder mal den Schalk im Nacken. So habe ich mich spontan vor Keiko hingekniet.
„Geliebte Gebieterin, bitte entschuldigt dass diese Dame den Eindruck gewinnen konnte dass ihr meine Sklavin sein könntet.“

Das Gelächter das daraufhin an unserem Tisch ausgebrochen ist hatte sogar die Musik übertönt. Bloss Dora konnte nicht mitlachen. Sie hatte mit einem bedröppelten Gesicht dagesessen und ihr Kopf hatte geleuchtet wie eine reife Tomate.

Mittlerweile hatte Keiko ihre Fassung wiedergefunden. Sie hatte mich zärtlich am Kinn gefasst, zu sich hingezogen und leidenschaftlich geküsst.

Eins muss man Dora lassen, sie hatte Charakter. Ohne zu zögern hatte sie sich bei Keiko entschuldigt. Das war natürlich ein guter Grund um anzustossen. Da wir aber keinen Bock auf einen Absturz wie am Vorabend hatten haben wir uns beim Alkohol sehr zurück gehalten und lieber noch einige Runden aufs Parkett gelegt.

Im Morgengrauen hatten wir dann total müde den Club verlassen und waren in unser Hotel zurückgekehrt.

Am nächsten Tag haben wir Kopenhagen mit der Fähre in Richtung Malmö verlassen. Bevor wir das Hotel verlassen haben hatte mich Keiko in eine neue Keuschheitshose eingeschlossen. Schon beim Anblick hatte ich ein ungutes Gefühl, denn in dem Teil war ein Katheter gleich mit integriert. Eigentlich sollte es ja egal sein ob die beiden Teile getrennt oder miteinander verbunden sind, aber ich kenne ja meine kleine Hexe. Irgendwas musste es ja mit der Verbindung auf sich haben und das dies nichts Gutes für mich bedeuten würde hab ich irgendwie gerochen und bisher hatte ich mich auf meinen Riecher verlassen können. Aber als braver Ehemann war ich gehorsam und hatte mich in das Höschen einschliessen lassen.

Die ersten zwei Tage ist nicht besonderes passiert und ich hab schon geglaubt dass ich mich mit meiner Vermutung geirrt hatte. Das aber war dann der wahre Irrtum dem ich aufgesessen war.

Wir waren auf dem Weg zu einem Campingplatz kurz vor Göteborg. Mittags hatten wir eine Rast in einem kleinen Städtchen eingelegt. Es war wunderschönes Wetter. Wir trugen luftige Sommerkleider und bequeme Schuhe. Bei einem gemütlichen Bummel durch die wunderschöne Altstadt hatten wir ein Restaurant mit Gartenterrasse entdeckt das zum Verweilen eingeladen hatte.

Nach der Bestellung hatte Keiko ihr Handy aus der Handtasche geholt. Zuerst hab ich ja gedacht sie wolle nur ihre Nachrichten checken, aber nur solange bis es plötzlich in meinem Schw*nz zu kribbeln begann. Das unerwartet ein Dildo in meinem Hintern anfängt rumzuzappeln oder auch süsser Kribbelstrom meinen Lümmel antörnt bin ich ja gewöhnt. Keiko liebt es ja mich endlos aufzugeilen. Dies aber war nun wieder so ein ähnlicher Katheter wie ich ihn damals im Rad kennen gelernt hatte. Nun floss der Strom wieder in meinem besten Stück und ihr könnt mir glauben das ist ein riesiger Unterschied ob der Strom nur äusserlich fliesst oder durch die Harnröhre und sogar direkt im Hodensack. Im ersten Augenblick hab ich gequiekt wie ein Ferkel und natürlich konnte sich Keiko ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen. Die Terrasse war gut besucht und natürlich haben sich alle Gäste zu mir umgedreht. Das Ergebnis könnt ihr euch sicher vorstellen. Ich hab da gesessen mit einer leuchtend roten Birne und hab mir gewünscht, dass sich ein grosses Loch auftut in dem ich versinken konnte. Zu meinem Pech war dieser Wunsch aber nicht in Erfüllung gegangen und so hatte ich mangels geeigneter Möglichkeit mich zu verstecken mit feuerroter Birne am Tisch sitzen bleiben müssen.

Ich war rattig ohne Ende und Keiko hatte das Spiel genossen. Als wir unser Mittagessen beendet hatten wollte Keiko noch einen Spaziergang durch dieses alte Dörfchen machen. Natürlich konnte sie auch dabei nicht die Finger von ihrem Smartphone lassen. Als wir später wieder zu unserem Wohnmobil zurückgekehrt waren konnte ich mich weder daran erinnern was ich gegessen hatte noch was wir gesehen hatten.


232. RE: Hingabe Teil 65

geschrieben von Rubberjesti am 18.01.16 11:15


Hallo bounty,
und ich habe versprochen, dass ich Deine Fortsetzungen weiter begeistert verschlingen werde. Habe herzlichen Dank für Deine Fortsetzung über die ich mich sehr gefreut habe.
Es ist schön zu lesen, dass Keiko und Teshi noch immer auf Ihre Kosten kommen und sich mit Ihrem gelebten Spiel von Dominanz und Unterwerfung einander begeistern.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
233. RE: Hingabe Teil 12

geschrieben von Harry_W am 29.01.16 14:12

Hallo Bounty,

irgendwie bin ich in den letzten Tagen auf deine tolle Erzählung gestoßen. Du hast mit viel Liebe zum Detail geschildert und das war nicht eine Minute langweilig. Bei solchen Gelegenheiten beginne ich dann "Quer" zu lesen bis es wieder interessant wird. War bei Dir nicht nötig. Ein ganz großes DANKESCHÖN für die Arbeit, die Du auf dich genommen hast.
Ich würde mich freuen, wenn der "Reisebericht" fortgesetzt würde aber nach 65 Teilen der Hingabe darf es auch mal eine Pause geben.

Harry_w
234. RE: Hingabe

geschrieben von peter_z am 29.01.16 17:01

Hallo bounty,

zum Jahreswechsel 14/15 hand ich in der Story "Hingabe" eine kleine Geschichte von der Tradition "Engel auf der Christbaumspitze".
Die fand ich 70++ sehr niedlich und habe sie mir sofort gesichert.
Da der Nikolaus in Norddeutschland zwar auch kommt, aber der Weihnachtsmann auch einen nicht gerade seltenen Auftritt hat,
auch ich den Nikolaus modifiziert.
Ich habe zwei Enkel (10 und 12) und wie es der Zufall will, kommt zu denen immer noch der Weihnachtsmann. So auch vor 5 Wochen.
Nach dessen obligatorischen Dienstleistungsauftrag fragte ich ihn, da er ja doch in viele Häuser und Wohnungen kommt, ob er von
der Tradition mit dem Engel im Christbaum weiß. Er kratzte sich in seinem Bart und hinterm Ohr und meinte, ja ich glaube, aber es
fällt mir gerade nicht ein.

Daraufhin las ich die Geschichte vor. Die Enkel waren stumm vor Staunen und der Weihnachtsmann sagte, ja, so war es. Jetzt fällt es mit wieder ein.
So hatte dieses Weihnachtsfest ein doppeltes Erfolgserlebnis.


Ergänzend dazu habe ich zwei Anmerkungen:
In welcher Region ist der Engel Tradition in der Christbaumspitze?
Ich bin in Deutschland schon etwas rumgekommen, aber nirgendwo habe ich das gefunden.
Außerdem war ich überrascht und begeistert, diese Story in diesem Forum zu finden.
Für den Fall, dass du noch weitere ähnliche Geschichten haben solltest, bitte gerne. Ggf auch privat.


Wenige Tage vor Weihnachten bekam ich eine eMail vom Christkind von der Außenstelle meines Finanzamts.
Da ich mit .docx nicht so geübt bin, habe ich diese abgeschrieben und füge sie bei.


Das Christkind beim Finanzamt

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen,
es war beim Finanzamt zu betteln und flehen.
Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.

Das Amt will wissen, wie es angehen kann,
dass das Christkind so viel verschenken kann.
Das Finanzamt hat so überhaupt nicht kapiert,
wovon das Christkind denn das finanziert.

Das Christkind rief "Die Zwerge stellen die Geschenke her."
Da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär.
Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben
und die Erlöse wären anzugeben.

"Ich verschenke das Spielzeug an Kinder",
wollte das Christkind sich wehren.
Dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
wäre dies jetzt besser zu sagen.

"Meine Zwerge besorgen die Teile
und basteln die vielen Geschenke in Eile."
Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.

Oder kämen die Gelder, das wär´ ein besonderer Reiz,
von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz?
"Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld,
ich beschenke die Kinder in der ganzen Welt."

"Aus allen Ländern kommen die Sachen,
mit denen die Kinder wir glücklich machen."
Die wäre ja wohl nicht ganz geheuer,
denn dann fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.

Das Finanzamt, von diesen Sachen keine Ahnung
meint, das wäre ein Fall für die Steuerfahndung.
Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.
Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein
und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.



Für viele Kinder ist in dem Jahr dann doch wohl wieder der Weihnachtsmann gekommen.


Herzliche Grüße

Peter


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