Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von PetSlaveRico am 04.09.13 16:39
letzter Beitrag von PetSlaveRico am 27.09.13 09:58

1. Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 04.09.13 16:39

So hier mal mein Werk, bei Interesse werde ich weiter Teile Posten. Die Geschickte ist an sich schon komplett Fertig geschrieben. Es gibt Insgesamt 66 Teile über eine Verteilung von 150 DIN a 4.

So nun Viel Spaß beim Lesen

Gruß PetSlaveRico
Disclaimer:
TextSämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico
Die Gedankenwelt Teil 1
Ein Welpe ist Geboren
eine Geschichte von PetSlaveRico

Ein abgelegenes und unberührtes Fleckchen in der Natur, kein Stress, keine Autos wie in der Stadt eine lange und einsame Straße zieht sich endlos bis in den Horizont, was tue ich hier? Was erwartet mich in dieser abgelegenen Gegend?? Ich suche mich oder doch nicht?? Wer bin Ich?? Diese frage verehrter Leser stelle Ich mir seit fast 10 Jahren mein weg es einzugestehen ein Hund zu sein war ziemlich komisch erst war Ich ein Dom.
Dann bin
Ich zur Ageplay Szene tja aber das gab mir nicht das was ich brauchte also habe Ich mir diese Fragen selber gestellt ja sogar mit meiner Schwester konnte ich darüber Reden und so nach einer fast endlosen zeit wurde Rico geboren, Rico ist noch ein Welpe (da neu in der Szene) doch nun zurück zum Anfang, viele kennen das bestimmt man beschreitet einen Weg und doch kommt man nicht an das Ziel, den der Weg ist doch das Ziel.

Endlich kommt der Hof in Sicht, Ich schaue mir in Ruhe das Grundstück an denn ich bin ein Vorsichtiger Mensch oder sollte ich sagen Hund, ja dies ist neu für mich. Die Sonne steht hoch oben am Horizont, der Himmel Blau, Vögel singen, aus der Ferne hört man Rufe die den Jagd Instinkt eines Hundes wecken, doch Ich darf noch nicht. Ich genieße diesen Moment Intensiv diese Gefühle der Sehnsucht, die Neugier oder auch die Angst das Herz schlägt bis zum Hals, mein Puls rast.

Solche Gefühle und Gedanken hatte ich schon lange nicht mehr. Mein Blick wandert Ich sehe eine einfahrt mit einem Tor, eine Mauer Umgibt das Gebäude. Mit flattern in allen Gliedern nähere Ich mich der Klingel, eine frage schießt mir durch den Kopf willst du das 100 %, innerhalb einer Sekunde lautet die Antwort ja.

Also drück ich auf den Knopf. Kaum geschellt höre ich ein „wauwauwau“ und frage mich doch tatsächlich ob das nun ein Pet oder ein richtiger Hund ist der da sein Bellen zum Besten gegeben hat. Die Tür geht auf vor mir steht eine junge Frau gekleidet in einer Zofen tracht ein abschließbares Halsband schmückt ihren Hals, die Hände gefesselt, an den Füßen Ketten. „Die Herrin erwartet dich schon folge mir.“ Ich trete durch die Tür die sich wieder schließt tja lieber Leser jetzt gibt es kein zurück mehr ich bin ein gefangener meiner Sehnsüchte.

Folgsam schreite ich hinter der Zofe, das was ich sehe raubt mir fast meinen verstand das ist doch tatsächlich ein Bauernhof umgebaut für Menschliche Tiere, an der Seite befindet sich ein großer Pferdestall, direkt gegenüber stehen Sulkys Kutschen und weitere Fahrbare Untersätze die Ponys sind in den Boxen man sieht wie nervös sie sind, Hufe scharen über den mit Heu bedeckten Boden.

Neben dem Hauptgebäude sehe ich eine Wiese Umzäunt mit einem Elektro-Zaun, auf der Wiese tummeln sich Schweine, während ich mich auf dem Weg zum Haus weiter umsehe fällt mir meine Beule in der Hose auf, ob das ein gutes Zeichen ist?? Ich meine folgendes welchen Eindruck bekommt eine Frau die man gar nicht kennt von einem Kerl der ne Latte in der Hose hat. In der Disco oder sonst wo kommt das glaube ich nicht so gut.

Aber wie sieht die Sache Hier aus gefällt das der Herrin des Hauses oder nicht?? Will Sie sehen dass ich davon spitz wie Waldi werde oder nicht?? Nun nachdem mir diese Gedanken rasend durch mein Hirn flo-
gen habe ich wohl etwas Wichtiges verpasst: “Hast du das verstanden??“
Ich blinzle die Zofe an und bringe nur ein „Bitte??“ über die Lippen. Die Zofe stellt sich direkt vor mich hin, „Keine Angst du bist nicht der erste der so reagiert, dein neues Frauchen hat für so was Verständnis und wird dir schon beibringen ein guter Hund zu sein aber dafür musst du noch viel Lernen.“

Tja und wieder diese frage Hund?? Ich?? Warum tue ich mir das an?? Mal abgesehen vom Sexuellen Aspekt natürlich gefällt mir das aber was ist mit dem Warum??
Genauso könnte man Fragen was ist der Sinn des Lebens. Ich weiß es nicht aber Tatsache ist diese Frage will mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, Ich glaube Sigmund Freund würde sagen Ich bin eine Gespaltene Persönlichkeit. Ja ehrlich.

Warum ist man so wie man ist?? Zu eurer Information bevor Ihr das hier kommentiert Ich bin kein Psychologe oder so was doch bleiben diese fragen. Kopfkino ist was sehr schönes man kann sich vieles vorstellen doch mal ehrlich würdet Ihr alles durchziehen was so läuft?? Ich nicht zwar stelle ich mir auch Sachen vor aber alles so machen das wäre doch zu heftig. Also wo muss die Grenze gezogen werden ganz einfach erlaubt ist was gefällt.

Die Gedankenwelt Teil 2
Mein Frauchen

Aus einer Tür tritt mir eine Frau entgegen, man ist die scharf denke ich so bei mir. Sie trägt lange Stiefel die bis an die Oberschenkel Reichen dazu ein Minirock aus schwarzem Latex ein Leder Büstier. In der einen Hand hält Sie eine Gerte zur Zofe gewandt fragt Sie: “Ist das der Kötter der heute kommen wollte?“. Die Zofe antwortet kurz und knapp „Ja meine Herrin“.
„Dann geh und bereite alles dafür vor das wir den Kötter fertig machen können“ Die Zofe dreht sich um und geht. Die Frau mustert mich von oben bis unten. „So du möchtest also mein Hund werden, na ja dann musst du dich aber an meine regeln halten, und ich will kein nein hören entweder ganz oder gar nicht dann kannst du gleich wieder gehen.“

Tja Ihr ahnt es bestimmt schon wieder diese verflixte Sache mit dem Kopf frei kriegen doch sind nicht Vorstellung und Realität total verschieden.

Als neuer Hund in der Szene stellt man sich einiges vor doch wäre ich in der von mir geschilderten Situation, die mir im Kopf gefällt bestimmt nicht so locker. Ja lieber Leser Rico befindet sich auf einem Selbstfindung Trip ich gebe auch zu das diese Art der Bewältigung ein wenig bescheuert ist aber mir geht es darum zu erfahren ob Ich der einzige bin der so denkt, der nicht so recht weiß warum??
X„Ja mein Frauchen dies ist mein Wunsch euch als Hund zu Dienen.“ Trotz meiner Zweifel bin ich überzeugt davon. „Nun gut dann knie nieder und warte hier und wehe du rührst dich vom Fleck.“ G

Gesagt getan auf den Knien harrend warte ich auf mein Frauchen die Zeit scheint still zustehen, der point off no Return ist erreicht, ich fühle wie mich ganz langsam die Verantwortung des Lebens verlässt. Langsam lasse ich mich fallen in eine Rolle die so neu und doch so alt für mich ist. Wie lange warte ich jetzt schon?? Ist das ein Test?? Ein blick auf die Uhr die ich noch trage verrät mir das ich seit 30 Minuten hier Knie in Erwartung das mein Frauchen kommt und mich annimmt.

Wie lange habe ich mich danach gesehnt ja genau so hatte ich mir das vorgestellt doch halt Moment was fehlt noch richtig ich hab ja noch was an. Auch das Halsband fehlt, und wieder kommen Zweifel in mir auf bin ich hier richtig Na ja etwas ist mir noch wichtig bei meinen Gedanken es gibt zwar auch Dinge die ich nicht tun werde, aber auf der anderen Seite kann und will ich einer Dominanten Person nicht vorschreiben was Sie zu tun hat und was nicht ein Tier kann ja auch nichts sagen.

Tja das warten auf mein Frauchen zerrt an den Nerven ich bin gespannt darauf wie es ist wie es sich anfühlt. Weitere 15 Minuten vergehen nichts passiert keiner kommt also was tut Hund dann genau er Bellt und Jault genau das habe ich getan. Die Zofe kommt sieht mich an ein Lächeln umgibt Ihre Mundwinkel. „ Na kleiner da hast du dich ja schnell daran gewöhnt darauf hat dein Frauchen nur gewartet, dann komm mal mit.“ Ich folge auf allen vieren wie sich das für Hund gehört in einem Zimmer mehr Spielzimmer für Frauchen wartet Sie. „Bei Fuß“ ist alles was Sie sagt ich gehorche langsam sehr langsam bewege ich mich auf mein Frauchen zu mit gesenktem Haupt, mein Frauchen hält mir Ihre Hand an die Schnauze so wie beim richtigem Hund.

Instinktiv schnuppere ich an der Hand mein verlangen diese Hand zu Lecken steigert sich fast ins unerträgliche, mein Mund öffnet sich wie von selbst kaum war dies geschehen spüre ich auch schon einen schmerzhaftes brennen im Gesicht. „Ich mag es nicht wenn meine Hunde mich ablecken das einzige was du Kötter hier Lecken wirst sind meine Stiefel ansonsten nichts, verstanden?“.

Mit brennen im Gesicht will ich antworten und schon klatscht es wieder. „Na da muss ich dir noch ganz schön was beibringen, Hunde sprechen nicht und das gilt auch für dich, ab sofort wirst du Bellen, Jaulen und Janken, so und jetzt darfst du dich ausziehen und deiner Herrin zeigen was du hast.“

Ich stehe auf und fange an mich auszuziehen doch dem nicht genug inzwischen sind alle Zofen und auch Haussklaven und Sklavinnen eingetroffen. Frauchen erhebt sich mit sehr, Dominanter Stimme verkündet Sie:„So da ja jetzt alle da sind das da ist unser neuer Hofhund ab sofort ist er nur noch mit Rico an zureden und alle Kommandos die Hunde können wird unser Rico schnell Lernen.“
2. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Latexdolljaci am 04.09.13 20:37

Das fängt ganz interessant an mal schauen was Hund noch alles lernt.
3. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von laxibär am 04.09.13 20:47

Der Anfang gefällt, bin auf die Fortsetzung gespannt.

lg Gummitrolle
4. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 04.09.13 21:20

Danke für das Kompliment, wenn ich das hin bekomme kommen morgen die nächsten teile, da es hier etwas anders gehandhabt wird mit Bestimmten Ausdrücken, als in den anderen Foren wo die noch steht muss ich die Teile die ich Posten will noch mal Komplett überlesen. Da ich aber Parallel an der Fortsetzung und 3 weiteren Geschichten arbeite dauert das eben eine Zeit.
Ausserdem wollte ich erst mal Wissen wie das hier so ankommt. Und dann ist ja noch der Job und die Frau öhm Herrin natürlich
Gruß PetSlaveRico
5. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 04.09.13 23:51

Schön mal wieder eine Pet Play Geschichte.
Ich bin dann ja mal gespannt wie schnell Rico lernt.
Der Anfang ist nicht schlecht aber es sind doch so einige Schreibfehler drin wo man Teilweise beim Lesen Stoppt weil man den Faden Verloren hat.
6. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von SteveN am 05.09.13 11:01

Hallo Rico !

Interessanter Anfang.

Ist der Hund Rico nackt oder darf/muß er in eine
spezielle Hundehaut schlüpfen? Ist das aus Stretch,
Leder oder Latex? Hat er einen Hundeschw.anz im
After? Und hat er oder bekommt er eine Hundemaske?

Viele Grüße SteveN



7. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 05.09.13 12:16

Hallo,
Zitat

Ist der Hund Rico nackt oder darf/muß er in eine spezielle Hundehaut schlüpfen? Ist das aus Stretch, Leder oder Latex? Hat er einen Hundeschw.anz im After? Und hat er oder bekommt er eine Hundemaske?

Das ist doch erst der Anfang der Geschichte, Rico(Dominic) befinden sich beide auf dem Selbst findungs-weg, Rico und der Mensch Dominic gehen diesen weg gemeinsam, und Sie werden sich finden und gegen Seitig halt geben. Das waren die ersten 3 Kapitel von 66, da kommt noch mehr und alle deine Fragen werden mit der zeit beantwortet.

Die Fehler, ja da Happert es ein wenig bei mir, nun ja die Doppelten Frage Zeichen haben einen Sinn, Sie sind mein still im erstem teil lasst Euch davon nicht Verwirren, sagen wir es ist eine Art Marken Zeichen von mir. Tja was noch, nein mehr verrate ich jetzt noch nicht, das hebt die Spannung.
Noch was der Disclaimer mit dem Hinweis auf das Urheberrecht musste ich leider Einfügen da ich meine schon Gefunden habe wo Sie nichts zu suchen hatte, erst mit der Drohung einen Anwalt auf zu suchen wurde die von der Plattform weg genommen. Deshalb bitte ich Euch, Fragt mich bitte bevor Ihr diese wo anders Veröffentlicht. Ich beiße ja nun auch nicht. Und Fragen kostet nichts, ich möchte nur Wissen wo meine Geschichte landet mehr nicht. Ach ja ganz Wichtig, sämtliche Handlungen und Personen sowie Orte sind Frei Erfunden, Ähnlichkeiten zu realen Personen oder Orten sind reiner Zufall.

Gruß PetSlaveRico

Und weiter geht die Reise mit Rico, und seiner Gedankenwelt, viel Spaß beim Lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentli-chung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Die Gedankenwelt Teil 3
Der Hund im Menschen

Am Boden sitzend, Nackt und irgendwie beschämt blicke ich zu Boden. Mann was tust du hier Diesmal ist die Frage schnell beantwortet ja das will ich wie weit kann man mit mir gehen grenzen ausloten, Körperliche wie Psychische den nur wer weiß was er will kann an-deren seine Wünsche mitteilen.

Die Zofe greift in eine Schublade, ich höre das klirren von Ketten fast wie in einem schlechtem Film. Ein Schlag mit der Gerte auf den blanken Arsch und ich sitze. Langsam versinke ich in einem wohligem Gefühl der Wärme und auch Gebor-genheit. Etwas Kaltes legt sich eng um meinen Hals ich spüre Stacheln ein Ruck an der Leine und ja jetzt weiß ich es ein schönes breites Stachelhalsband schmückt meinen Hals. Ein weiterer Handgriff und meine Hände haben sich in Pfoten verwandelt.

Mein kleiner Freund wird mir plötzlich wieder bewusst und er steht zwischen meinen Beinen wie ne eins. Was soll ich noch schreiben jeder hier weiß was ich meine dieses Gefühl diese unbändige Sehnsucht sich erleichtern zu dürfen. Und auch das liegt nicht mehr in meiner Hand. Frauchen steht vor mir ihr blick sagt mehr als Tausend Worte. „So mein kleiner jetzt werden wir dir mal zeigen wo genau du bist und als Hofhund ist es deine Aufgabe aufzupassen das wird dir gefallen.“ Ich werde sehr kurz gehalten meine Herrin will mich spüren und ich will Sie spüren, ich will ihr treu sein und folgen.

Draußen scheint immer noch die Sonne herr-lich die Wärme der Sonne auf nackter haut zu spüren, im Hof steht in einer Ecke die ich beim kommen nicht bemerkt habe eine Hütte davor steht ein Napf mit Wasser, beim betrachten des Wassers bekomme ich durst, also zieht es mich schon fast magisch dorthin als ob ich nie was anderes getan hätte.

Der Hals tut weh, ein Welpe muss ja noch Lernen, Sie lässt mich gewähren den Napf im Auge verliere ich jeglichen Bezug zu allem die Zeit, das menschliche benehmen alles fällt ab einfach so.

Kaum bin ich da fange ich an zu Saufen an der Leine zu Füssen meiner Herrin. Den Napf hab ich glatt leer gesoffen, „Na mein kleiner hast ja richtig Durst gehabt.“ Die Hand fährt mir über den Kopf ich schmiege mich an diese Hand, ja so ein Welpen Leben ist doch was schönes man darf sich noch kleine Sachen erlauben doch ich ahne es, bald wird diese Zeit zu ende sein, dann bin ich der Hofhund meines Frauchens und als solcher muss und will ich gehorchen.

Es geht um die Ecke ein kleiner Weg führt in den Garten in einem Zwinger am Rande sehe ich etwas doch bin ich noch zu weit weg um irgendwas zu erkennen. Zielstrebig schreitet Frauchen auf den Zwinger zu, ich gezwungen Ihr zu folgen ohne die Chance zu entkommen.

Adrenalin schießt in die Blutbahn und wieder diese wohlige wärme. Was erwartet mich dort?? Ein Human Dog oder doch ein richtiger Hund. Der Gedanke schießt mir durch den Kopf ein Hund sogar ein echter nein das geht zu weit für mich gerade will ich was sagen als eine Bewegung im Augenwinkel mich ablenkt Reflexartig drehe ich den Kopf. Tatsächlich ich war wieder so tief in meinen Gedanken, mein Blick mustert den Zwinger misstrauisch und extrem vorsichtig nähere ich mich dem Gitter zu meiner Überraschung spüre ich diesmal keinen Zug am Hals.

Mein Frauchen zeigt auf den Zwinger. „Los Rico schau mal was da ist.“ Natürlich redet Sie so wie man mit Hunden redet. Bei genauer Betrachtung falle ich fast um, ich traue meinen Augen kaum nein kein echter Hund aber das ist kaum zu beschreiben vor mir steht besser gesagt Kniet auf allen Vieren eine Hündin und was für eine, schlanke Statur Blondes Fell, Braune Augen. Ein Traum von Frau. Und dann auch so wie ich als kleine Hündin.

Wieder blicke ich meine Herrin an, Sie Kniet sich neben mir in Rasen nimmt meinen Kopf in ihren schoss ich spüre wieder ihre nähe rieche ihr Parfüm so nah und doch so fern ich wollte das ja so. Sie streichelt mich während Sie redet tja auch so wie Hund blicke ich hoch Verständnis zeichnet sich in Ihrem Gesicht ab. „ So Rico.“ Der Ton gefällt mir Sehr bestimmend und Dominant genau das was ich brauche. „Das da ist meine Hündin Lady, die habe ich jetzt schon seit 3 Jahren, und Sie wird mir helfen dich Auszubilden und zu Erziehen, aber wehe ich erwische dich wenn du versuchst Sie zu besteigen. Verstanden??“. Ich schaue hin und her ein bestätigendes Wau verlässt meine Lippen.
Die Gedankenwelt Teil
4 Die erste Hundenacht

Und wieder erwischt es mich, man so was hast du nie gesehen, nie erlebt, so was ist fast nicht zu glauben. Immer tiefer gleite ich in die mir an gedachte Rolle, immer mehr werde ich weniger Mensch sondern mehr Hund. Ich starre das Weibchen an, der Sabber läuft mir aus dem Mund. Moment ab wann darf und ist ein Welpe eigentlich bereit für na ja, ich weiß es nicht und tatsächlich ich will es auch gar nicht wissen.

Und da sind wir beim Nachteil dieses Rollenspieles den nur mein Frauchen bestimmt wann ich darf und auch wie. Tja langsam kommt der Abend und ein Welpe wird schnell Müde auch mein Frauchen merkt das. „So Rico jetzt aber Schluss für heute, du bekommst jetzt dein Futter, und dann wird geschlafen.“.

Ich stehe auf und bin begierig darauf zu erfahren was jetzt wieder kommt zu begierig plötzlich bleibt mir die Luft weg ein stechen im ganzem Hals ein schauriges Jaulen vernehme ich und frage mich glatt ob ich das war. „Ja Rico das gefällt Frauchen, Jaulen und Winseln mag ich bei meinen Tieren am Liebsten.“ lautet der Kommentar meines Frauchens noch immer ein wenig benommen von dieser Überraschung bleibe ich stehen, schaue mich um und warte darauf das ich wieder neben meinem Frauchen laufen darf und wieder will und muss ich Sie an meiner Seite spüren.

Auf dem Weg zur Hütte macht sich bei mir ein allzu Menschliches Bedürfnis bemerkbar. Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht, was ist wenn ich muss und keiner da ist?? Auch mein Frauchen bekommt das mit, Sie zeigt auf einen Busch an der Seite der Wiese. Nein denke ich noch so bei mir darüber hatte ich wirklich nicht nachgedacht das gehört ja auch dazu.

„So mein süßer hier wirst du in Zukunft dein Geschäft machen, für meine Tiere gibt es keine Toilette.“ Ich fasse es nicht und wieder spüre ich diese unbändige Sehnsucht nach Dominanz nun gut ein Hund tut nun mal was ein Hund tun muss, also gehe ich auf allen vieren zu diesem Busch gerade als sich meine Blase entleeren will, Jaule ich wieder auf der Grund ist schnell gefunden mein Hintern ziert ein tief roter Streifen, was den jetzt los?? Schießt es mir durchs Hirn. „Ich sage ja du kleiner Kötter musst noch viel Lernen, wie macht der Hund sein Geschäft.“

Diese Frage mag für Sie lieber Leser lächerlich erscheinen. Doch für einen Human Dog der neu ist, mir bleibt keine andere Wahl ich hebe meinen Hinterlauf wow was für ein gutes Gefühl sich auszuleben. Was mag noch kommen, die Grenze zwischen Realität und Phantasie verschwimmt zusehends. Vor der Hunde Hütte wartet die Zofe in der Hand einen Knebel samt Maulkorb, etwas Neues fällt mir ins Auge. Der Wassernapf ist weg, traurig schaue ich drein. Doch halt was ist das in der anderen Hand mein Napf der so neu für mich ist. Ein ruck an der Leine und ein strenges Sitz und ich Knie wieder. „Hast du dich an meine Befehle gehalten, und das Futter für Rico aufgemacht?“.

Die Zofe schaut mich an und wieder dieses lächeln als ob Sie es genauso genießt wie Ihre Herrin und mein Frauchen. „Ja Herrin“ lautet die antwort. Sie stellt den Napf auf dem Boden, „Na kleiner sicher hast du Hunger.“ Und ob ich den habe, da ich nicht weiß was dort ist in diesem Napf ist, bin ich vorsichtig langsam senkt sich meine Schnauze dorthin wo mein Futter ist.

Ein Prüfender blick, ein Schnuppern Oh nein denke ich das kann doch nicht sein. Mein Frauchen schaut zu mir herab ich blicke Sie an, der nächste Adrenalin Schub macht sich bereit in die Blutbahn zu schießen herrje das muss wie bei der NASA sein. „Tja Rico ein Hund bekommt nun mal Hundefutter, ich halte alle Tiere so.“

Ein Gedanke schießt mir durch den Kopf: Was bekommen dann die Schweine?? Oder die Ponys?? Artgerechte Haltung??. Zögernd und doch vor Sehnsucht platzend blicke ich wieder in den Napf. OK hier muss ich sagen Hundefutter gibt es bei mir Real nur selten. Frauchen streichelt mir über den Kopf redet mir gut zu. „Nun komm schon Rico wenn du Hunger hast musst du Fressen.“ Langsam wandert Ihre Hand Richtung Hals, ein leichter und doch zwingender druck zwingt mich in Richtung Napf, durch mein Winseln und Jaulen scheint mein Frauchen nur noch entschlossener, aus mir einen Hund zu machen.

Zögerlich da neu für mich öffne ich mein Maul. Ein bissen zur probe kann ja nicht schaden. Huch das schmeckt ja fast wie ja wie denn nun, Hühnchen, Rind, Schwein kaum zu glauben mir dem Hund schmeckt das, gierig vor Hunger schlinge ich das Futter herunter. „Brav mein kleiner du bist ja ein feiner, schmeckt dir wohl.“

Nachdem ich alles gefressen habe verstehe ich warum die Zofe diese Sachen mitgebracht hat, eine Kette kommt zum Vorschein an der Hütte festgemacht, mein Traum wird wahr.

Die Kette spürend am Halsband, das kalte Metal auf dem Rücken, bei jeder Bewegung dieses klirren, ja so hat sich Rico das vorgestellt aber wozu der Knebel, ein Hofhund soll doch Bellen wenn was ist oder irre ich mich?? Am Halsband festgehalten von der Zofe legt mir mein Frauchen den Knebel und den Maulkorb an. „Ich mag es nicht wenn du nachts durch die Gegend Bellst, das werde ich gar nicht erst zu lassen, deshalb wirst du die Nächsten Nächte genauso verbringen.“ Zum abschied streichelt Sie mir über meinen Rücken, Traurig schaue ich ihr nach, ich will Sie spüren Ihre Nähe Liebe Zuneigung und auch Ihre Dominanz. Jaulend vor Sehsucht lege ich mich nieder. Ich lausche.

Das Nächtliche Leben der Natur beginnt. Geräusche dringen an mein Ohr, die ich kaum erkenne oder zuordnen kann. Nervös schaue ich mich um war da jemand?? Schatten von Gestalten flirren mir vor Augen, meine Gedanken Rasen und wieder diese frage was zum Teufel mache ich hier?? Warum tut sich so was ein Mensch an?? Keiner antwortet auf meine Fragen. So lasse ich das, erlebte Revue passieren.

Wie ein Knall stürzt sich die Reale Welt auf mich die grenzen sind wieder da. Wer ist Rico frage ich laut in mich rein, mein Denken hat sich wieder gedreht, der Mensch ist erwacht in dieser Nacht. Ich rufe in mich rein Rico wo bist du?? Warum hast du mich verlassen?? Du willst dieses Leben doch?? Ja Liebe Leser eine Identitäts Krise zwischen Mensch und Hund wie wird das nur ausgehen??

Gut denke Ich so bei mir und fange an etwas zu tun was der Mensch in mir sich abgewöhnen wollte. Jeder von euch kennt Star Trek ja bin ein Fan. Tja also beginne ich lächerlicher weise meine Situation Logisch zu betrachten. Langsam werde ich ruhig schaue in mich rein. Ein leiser Ruf Rico wo bist du?? Ein leises Winseln, ein zögerliches Wau mehr ist nicht zu vernehmen. Langsam dringe ich in die tiefen meiner selbst ein. Als Mann habe ich mir leider abgewöhnt Gefühle zu zeigen.

Wie lange ist das her seitdem ich das gemacht habe?? Da in der hintersten ecke sitzt Rico, Ängstlich, Verwirrt über das erlebte, langsam näher ich mich Ihm ein Knurren warnt mich. Ich setzte mich und warte geduldig, warten, wie oft musste ich warten, wie lange. Ich betrachte meine Hunde Seele und Ich weiß auch Rico beobachtet mich, abwartend. Ein schritt dann noch einer langsam nähern wir uns an. Diese Nacht der Nächte soll mir noch lange in Erinnerung bleiben.

Nah sitzend bei einander sehen wir uns in die Augen Worte sind überflüssig, alle Zweifel und moralische bedenken zum trotz, habe ich, nein wir haben eine Entscheidung getroffen mein selbst ist wieder im Gleichgewicht mit Rico an der Seite verlasse ich die Gefilde meines selbst diese Krise ist vorüber. Rico übernimmt wieder den Platz des Menschen. Langsam sinken die Lieder und ich Schlafe ein.

Die Nacht war kurz undefinierbare Alpträume haben mich geplagt. Nun ich habe jeden Morgen einen kleinen Aussetzer, bin orientierungslos. So ne Hundsnacht hatte ich schon lange nicht mehr. Die erste Frage des Tages lautet für mich Wieso bist du nicht im Bett?? Ich will aufstehen, doch das vergessene Halsband bohrt sich schmerzhaft in mein Gedächtnis zurück. Wie ein schlag trifft mich die Erinnerung an das gestern erlebte. Ich horche vorsichtshalber mal in mich rein. Rico steht da in Freudiger Erwartung des Tages. Und wie schon in der Nacht zieht sich der Mensch zurück. Rico ist hellwach Jankt Jault und zerrt an der Kette.

Dem Sonnenstand zu urteilen ist es ziemlich früh, ich strecke meine Glieder, ein weiterer Hundetag. Mann was für ein Leben. Kein Frauchen in sicht, keine Zofe was tun?? Bellen geht ja nicht so ein Knebel ist doch recht wirkungsvoll. Diese Sehnsucht, diese Erwartung, Fragen über Fragen. Wie wird es weiter gehen?? Tja ich hab ja zeit, ein Paar schritte, weit komme ich jedoch nicht, die Länge der Kette schätze ich so auf 5 Meter ein, doch ein Welpe braucht doch mehr Auslauf oder nicht??

Die Zeit schreitet unendlich langsam an mir vorbei, die Sonne wandert langsam gen Horizont. Und wieder dieses herrliche Gefühl, auch wenn Frauchen nicht da ist fühle ich Ihre Wärme rieche Ihr Parfüm, ich sehne mich nach Ihr. Rico wird immer unruhiger man könnte schon fast sagen unser Freund rebelliert gerade gegen die Dominanz die er sich selber gewünscht hat. Und zum erstem mal begreife ich was es heißt mit allen Konsequenzen ein Tier zu sein. Eine ironische Frage fühlt sich so vielleicht auch ein richtiges Tier.

Ich zerre und ziehe an der Kette klar mein verstand sagt mir das geht nicht du kommst hier nicht weg. Es tut weh, die Stacheln des Halsbandes drücken sich tiefer in die Haut, die Kette lässt nicht nach, hatte ich tatsächlich erwartet das ich dadurch Freikomme?? Ne Kette sprengen was Blöderes gibt es nicht. Die Tür des Hauses öffnet sich eine Sklavin tritt heraus, Nackt, geknebelt schreitet Sie über den Hof Richtung Tor. Mein erster Gedanke scheiße jetzt sieht mich auch noch jemand man das wird peinlich. Rico übernimmt blitzartig das Kommando, langsam ohne das Tor aus den Augen zu lassen verkrieche ich mich in der Hütte, da ist wieder der kleine verwirrte und Ängstliche Welpe wimmernd lege ich mich hin und warte schon wieder mal.

Aufmerksam beobachte ich das Tor es öffnet sich, tja schon komisch klar eine Herrin bekommt ja auch Post, der Bote kennt das wohl schon blickt zu meiner Hütte, ich Knurre da bricht doch tatsächlich einer in Mein Revier ein.

Einige Wort fetzten dringen an meine Ohren. „N Wied…neu.. Hu…“ die Sklavin blickt zur Hütte rüber Nickt wortlos. Die Anstrengung meiner mini Rebellion macht sich jetzt bemerkbar, die Augen fallen zu, ruhig döse ich so vor mir hin, Mehr und Mehr versinke ich wieder in diese schöne Welt lasse es zu sagen meine Gedanken lass dich fallen du bist hier sicher.

Ich muss richtig eingeschlafen sein, den ein lautes „Rico“ reißt mich aus dem Schlaf, mein Frauchen da direkt vor mir Winselnd vor Sehsucht verlasse ich den Schutz der Hütte mein hintern Wackelt, Rico ist Glücklich fühlt sich im wahrstem sinne des Wortes Pudelwohl. Ein Handgriff und der Maulkorb ist ab, der Knebel auch ich springe hoch klatsch und wieder der Arsch aber diesmal ist der Schmerz anders viel verteilter, keine Gerte baumelt in der Hand, Frauchen hat eine Peitsche in der Hand so eine von der ganz fiesen Sorte.

Lächelnd hebt Sie den Finger. “Kannst du dich nicht benehmen, du hast keinen anzuspringen zur Strafe für dein benehmen werde ich mir noch was einfallen lassen und jetzt begrüß dein Frauchen.“ Etwas verwundert schaue ich Sie an. Hä wie begrüßt man sein Frauchen?? Klar jetzt fällt es mir ein ich mache Sitz meine Nase riecht das Leder der Stiefel, fast wie von alleine beginne ich die Stiefel zu Lecken von unten nach oben. Beobachtet von Frauchen. Ihre Hand fährt durch mein Fell „Ja mein süßer Rico so mag ich das.“

Ich hoffe es gefällt euch immer noch, der nächste Teil kommt auch bald.

Gruß PetSlaveRico
8. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Latexdolljaci am 05.09.13 13:12

Mal schauen wie Rico groß wird
9. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 06.09.13 14:43

Wie Versprochen die nächsten Teile, viel spaß beim lesen wünscht PetSlaveRico.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentli-chung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadenser-satzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Die Gedankenwelt Teil 5
Das Welpen Leben ist Vorbei.

Die Zofe betritt den Hof diesmal ohne dieses Lächeln stattdessen haben ihre Züge etwas Verkrampftes an sich, mein Napf ja freue mich hab ja auch Durst also lege ich wieder los. Vielleicht wie immer etwas zu stürmisch jäh reißt es mich zurück, ja lieber Leser auch die Physik verschwindet nicht. Die Kette hält mich immer noch in griff da hilft nichts also Setzte ich mich hin, erwartungsvoll wandern meine blicke zwischen MEINEM Napf und Frauchen hin und her. Mein Frauchen schüttelt nur den Kopf, ich möchte gar nicht erst wissen was Sie denkt.


Unerwartet und mit voller Wucht erwacht mein Freund zum Leben. Man das gibst nicht gerade Wach und schon ne Lat…... Toll das kann ja was geben. Endlich nach schier endloser Zeit wird der Napf mir vor die Schnauze gestellt und Ich fange an zu Saufen, hm schmeckt irgendwie nicht so wie Wasser ein bitterer Geschmack ganz leicht legt sich auf meine Zunge. Da höre ich mein Frauchen sagen „Ja Rico trink schön fein alles aus, da ist Beruhigungsmittel drin.“
Wie Jetzt will die einen Hund der Besoffen ist oder was. Leicht betröppelt schwanke ich hin und her meine sinne beginnen wohl ne pause. „So Gabi jetzt kannst du den Arzt reinholen, damit unser Kleiner endlich seinen Chip bekommt, ich lege Ihm vorsichtshalber den Maulkorb an.“


Was Chip Arzt es dauert eine weile bis ich es schaffe diese Worte in ein vernünftiges Gefüge zu sortieren bis ich begreife. Ich versuche mich zu wehren ja sogar nach meiner Herrin habe ich gebissen, das zerren an der Kette lässt nach der Druck am Hals verschwindet ich beginne mich zu entspannen. Die Anstrengungen haben die Wirkung des Mittels wohl beschleunigt. „Ganz ruhig Rico ist doch nichts schlimmes, Frauchen möchte nur sichergehen das man dich wieder findet falls du mal weg läufst“

Und wieder dieses Gefühl der Sicherheit, eine Hand hinter den Ohren krault Sie mich und wieder schmiege ich mich an diese Hand. Nein Angst habe ich nicht Rico hat es ja so gewollt, und der Mensch in Rico steht Ihm bei, hält Ihn fest beruhigt den Hund im Menschen. Lustig nicht wahr der Mensch(Dominic) und der Hund(Rico) beide brauchen einander beide stehen sich bei. Zwei Persönlichkeiten die sich ausleben wollen. Ja so gefällt mir das ich merke wieder wie ich in diese wunderschöne Welt versinke. Auch die Spritze die mir den Chip in den Hals jagt merke ich kaum. So sehr bin ich froh Hund sein zu dürfen.


Nun beginnt der neue abschnitt in Rico´s Leben, die Erziehung beginnt. Schnell verstehe ich gehorsam und korrekte Ausführung der Aufgaben werden Belohnt Ungehorsam dagegen bestraft. Nach dem Frühstück natürlich Hunds gerecht aus meinem Napf, komme ich wie gestern an die sehr kurze Leine, und wieder darf ich neben Frauchen laufen, und wieder will ich Sie fühlen und spüren doch etwas ist neu ich bin stolz ja richtig stolz der Hund meines Frauchens zu sein. Von nun an möchte ich nur noch Ihr gehören.


Diesmal jedoch geht es auf die Weide die Menschlichen Schweine suhlen sich im Dreck, mein Frauchen lächelt bei diesem Anblick. „Sitz“ ohne zögern setzte ich mich hin. Den Hintern auf die Fersen, die Beine leicht auseinander, durch gestreckte Arme, die Brust voller stolz raus. Die Leine fällt zu Boden, ich beherrsche mich, versuche den Trieb zu unterdrücken einfach los zu rennen. Dies ist neu für mich ohne Leine an der Hand meines Frauchens, mein Anker der Sicherheit ist weg einfach so von Frauchen genommen.

Ich kann nicht anders ein lautes Bellen verlässt meinen Mund. „Aber Rico nicht doch, ruhig kleiner ich bin bei dir.“ Sanftes streicheln begleitet diese Worte. Ich habe wieder Angst eine neue Situation, der nächste Adrenalin Schub schießt in die Blutbahn, wie viel von dem Zeug gibt es eigentlich?? Aus Protest lege ich mich flach auf dem Boden, suche Deckung vor dem Unbekannten.


Ein großer Fehler wie ich schmerzhaft erfahren durfte, den diesmal zischte die Peitsche über meinen Rücken mit voller Wucht werde ich getroffen, gerade so konnte ich ein Aua verhindern. Laut Jaulend mit Tränen in den Augen setze ich mich wieder hin, ein „Geht doch“ ist alles was ich vernehme mein Rücken brennt.

Ich versuche wieder zu beißen Klatsch hab ich eine Hand in der Schnauze, schneller als gedacht ist der Maulkorb fest. Jetzt merke ich auch ohne Leine an einer Hand, brauche ich keine Angst haben Frauchen ist ja da, auch so lässt Sie mich spüren wem ich gehöre. Etwas anderes fällt mir ins Auge, ein Schatten huscht im Augenwinkel an mir vorbei, mein Blick wandert beobachtet die Umgebung.


Da ist Sie wieder Lady die Menschliche Hündin, doch diesmal ist Sie nicht Nackt ein Gummianzug zwängt Sie ein. WAU was für ein Anblick, also ehrlich da kommt bei mir wieder was in Wallung tja ich denke und ich bin ein Rüde das geht schon automatisch ohne denken. Jetzt ist der Moment gekommen mir ist es egal wie lächerlich das aussehen muss. „Sitz“ kommt es von Frauchen da ich gerade losrennen wollte.

Ihr Finger deutet Richtung Lady ich folge der Bewegung. „Schau Rico, Lady passt auf die Tiere auf.“ Und wirklich dieses absolut scharfe Weibchen wandert zwischen der Herde aus Menschlichen Tieren, hin und her, sorgt für Ordnung und ruhe. Dabei kommt nichts über Ihre Lippen man hört nur Bellen, Knurren und man sieht das es Ihr Spaß macht.


Auch in Rico wachen bis jetzt unbekannte Instinkte auf, klar zwar bin ich ein Husky aber das sind ja auch gelehrige Tiere. Ungeduldig und zitternd vor Freude warte ich treu neben Frauchen. „Lauf“ Kaum ausgesprochen rase ich los, die Schweine, Schafe und das andere Getier streben auseinander. Prima denke ich mir, kaum darfst du und schon bringst du das totale Chaos in die Ordnung. Ein böses Rico vernehme ich, auf der stelle stoppe ich, überblicke die Situation. Nun gut denke ich mir die Suppe darf ich auslöffeln, bevor Lady auch nur anfangen kann die Ordnung wieder herzustellen. Fange ich an langsam bedächtig bewege ich mich auf einzelne Tiere zu, und nun?? Soweit bin ich ja nun schon mal was jetzt??

Lächerlich das ist doch nicht möglich, jedenfalls kommt mir das so vor, ja sicher das Hund sein ist prima, aber wenn ich mir vorstelle wie ich aussehen muss, lache ich mich glatt selber aus. Ha Bliztdenker jetzt hab ich ne Idee, ja Rico weiß was zu tun ist. Und woher ich das weiß ganz einfach als Kind habe ich gerne Lassie gesehen, und da sag doch mal einer da Lernt man nichts.
Also wage ich mich weiter vor, wieder langsam um die Tiere nicht noch mal zu verschrecken,
ein Prüfender Blick, ja Frauchen ist noch da, und kein Anzeichen dafür das ich nicht darf bzw. soll. Also Leraning by Douing, eine Runde um die Herde, ein Wuff, und huch alles wieder so wie es sein soll.
Schritte im Gras, lassen mich aufschrecken so vertieft war ich in meiner Aufgabe. Wieder mal die Zeit vergessen, die Reale Welt verlassen, Rico der Hund war voll da, doch nun Spüre und Fühle ich wieder diesen Wandel, und wieder rede ich mir sehr gut zu. Der innerliche Zwiespalt kehrt zurück, langsam aus der ecke, schleichend um mich zu überfallen.
Doch dieses Mal wird es nicht passieren, ich werde es nicht zu lassen. Doch leider ein Traum bleibt ein Traum.

Die Gedankenwelt Teil 6
Ein Bellendes Erlebnis

Mein Frauchen steht neben mir, geht in die hocke, ich spüre wieder ihre Stiefel rechts neben meiner Flanke oder wie sagt man beim Hund?? Ist ja jetzt egal mein verlangen, diese gier nach mehr steigert sich ins unendliche.
Wohlige Wärme durchströmt mich, was will man mehr, alles ist vergessen, hier in der Einsamkeit gibt es keinen Stress keine Jagd nach dem Geld, nichts zählt mehr, nur dieser Moment ist alles Wert, nur dieser eine. Hach das Leben ist doch so schön. Ihre Hand streichelt mir Sanft über den Rücken, mit geschlossenen Augen genieße ich diesen Augenblick.
Eine Gänsehaut umgibt mich. Klack die Leine fest gemacht, ein Zug und „auf“ reicht, stolz und glücklich schreite ich Ihr nach. Habe ich mich Verliebt?? Würde Frauchen das wollen?? Geht das gut?? Ich kann diese Fragen nicht beantworten, und zu fragen traue ich mich nicht. Ich will ein Frauchen nicht mehr und nicht weniger. Schnüffelnd mit der Nase am Boden gehe ich diesen Gedanken nach.


Na nu irgendwie kenne ich diesen Geruch doch, aufschauend stelle ich fest. Hey cool mein Busch und schon lasse ich der Natur ihren lauf. Noch ein wenig schnüffeln und weiter gegangen. Durch Halsband und Leine bleibt mir ja keine Wahl, Gabi die Zofe wartet auf Knien,
in der Hand ne Tüte Futter.

Futter Lecker Futter Tapsig wie ich manchmal bin übersehe ich meinen Wassernapf. Platsch, eine Pfote Nass, Nichts mehr zu Saufen. „Mann Rico bist du blind, was ne Sauerei“ Schimpft mein Frauchen. Na super anscheinend habe ich die Unglaubliche Begabung in jedes Fettnäpfchen zu Treten. Der Maulkorb hindert mich daran die Pfoten Trocken zu Lecken und es stört mich gewaltig das ich das nicht kann. Ein lautes und sehr tiefes WAU, die Zofe fällt fast um vor Schreck, Frauchen staunt auch nicht schlecht.


WAU, WAU, WAU ich lege meine ganze kraft in das nächste WAU, erstaunt über mich, vernehme ich das Echo meines Bellens. Die Ponys erstarrt, kein Lüftchen weht, als ob mein Bellen auch den Wind verschreckt hat. Und wieder beginne ich ein Konzert mit aller Kraft, der gelöste Frust der Unterdrückung meiner Hunde-Seele macht sich jetzt Luft, WAU ich verfalle regelrecht in eine Raserei, selbst das Strenge „Aus, Rico“ stoppt mich nicht.

Herrlich es ist einfach herrlich auch als Hund mal richtig Dampf abzulassen. Erst nach langer Zeit wird das Bellen leiser, mein Hals wird heiser, aber mich daran hindern und scheitern lassen. Nein das kommt Rico gar nicht erst in die Tüte.


Zisch, verstummt suche ich die Ursache dieses Geräusches, das gleiche wie bei einer Tüte mit so einem Zipp Verschluss. Moment hatte da nicht gerade jemand ne Tüte Futter in der Hand??
Futter jetzt gibt es nur eins für mich Hunger und da vor mir ist mein Futter, so nah und doch so fern. „Sitz“ und wirklich ich setzte mich. Frauchen bückt sich runter, nimmt mir den Maulkorb ab. „Na das war jetzt mal was, mal sehen was unser Rico noch kann.“

Ihr Finger wandert zum Napf gehalten von Gabi der Zofe. „Na Rico dein Fresschen, aber du musst es dir verdienen.“ Och ne, was den nu schon wieder?? Nun gut es heißt wohl nicht umsonst Friss oder Stirb, Ich schaue zu Frauchen, den Kopf leicht schief. „Rico Laut“ Aha verstehe also lege ich wieder los WAU, WAU, WAU ich bemühe mich, und so spielt sich das ab.
Bellkurs Lektion 1:
Entspannen, tief Luft Holen mit einmal Ausatmen und dann mit voller Wucht das Wau dazu, ergibt ein nahezu perfektes Bellen. So tue ich das auch diesmal, für Fressen tut Hund halt alles und mal ehrlich leichter geht es doch gar nicht oder?? „Aus“ Ein letztes WAU entrinnt meiner Kehle.


Frauchen schaut mich an, hält mich am Halsband, hat Sie Angst?? Aber vor wem?? Vor mir?? Alles ziehen und zerren bringt mir nichts, also füge ich mich. Anders komme ich eh nicht an das Futter. Die Zofe mustert mich zu Frauchen gewandt: „Herrin die….dieser Hund ist jedenfalls nicht schüchtern.“ Schrecken in der Stimme begleitet diese Worte. „Tja Gabi ich glaube das ist kein Welpe mehr, es ist eher ein, Na ja ein erwachter Hund, noch dazu ein ziemlich lauter, Gabi zur Sicherheit für uns wird Rico nur noch seinen Maulkorb tragen. Ich möchte nicht riskieren das er jemanden Beißt. Verstanden??“ Gabi nickt „Ja Herrin“. Hallo hier ich habe Hunger, das verlangen zu Bellen steigt, ich spanne meine Muskeln, gerade will ich wieder loslegen.


Da stellt Frauchen den Napf hin, gierig und erschöpft schmeiße ich meinen Mund in das Futter, der erste Bissen, hmm?? Was ist das den?? Schnuppernd sehe ich mir mein Futter genauer an. Frauchen lacht amüsiert über meine Verwunderung. „Tja Rico ich habe ja gesagt das du noch bestraft wirst.“ Ja Lieber Leser Trockenfutter, ich hasse Trockenfutter.

Also beginnt das gleiche Spiel wie gestern Abend. Frauchens Hand fest im Nacken, drückt mich zum Futter, also Schnauze auf Futter rein, kauen und runter damit. „Gabi geh, doch bitte rein und hole die Nachtsachen für unseren kleinen.“ Gekonnt steht die Zofe auf und nun weiß ich auch warum Sie so verkrampft schaut. Unter dem Kleid zeichnet sich ein Abschließbarer Keuschheitsgürtel ab.


Mein Frauchen greift die Kette, klack und wieder bin ich wehrlos. „Friss schön weiter.“
Frauchen geht kurz rein, 5 Minuten Später hab ich alles verputzt. Der Hunger treibt es rein. Die Zofe erscheint und auch Frauchen, nanu wozu die Tasche?? Doch auch das sollte ich noch erfahren. Wasser das brauche ich jetzt, ein neuer Napf taucht aus der Tasche auf. Silber, mit Knochen drauf. „Rico schau dein Napf, sieh mal da steht auch dein Name drauf.“ Beim Betrachten sehe ich das da wirklich Rico steht. Ein Gediegeneres und bestätigendes Wuff.


Beim Trinken merke ich gar nicht das, da noch mehr raus geholt wird. Ein blinken lenkt mich ab, tja ganz Hund und reflexartig. Wende ich mich Frauchen zu. Was hält, Sie den in der Hand?? Langsam, Vorsichtig vor Neugier brennend stehe ich auf.
Ich schmiege mich an Frauchens Bein, Stupse Ihren Arm mit der Nase an, beinahe hätte ich Ihr einen Kuss(HUNDEKUSS) gegeben. Doch mein Frauchen mag das ja gar nicht. Puh Glück gehabt nicht aufgefallen. „Sitz“ nein denke ich, ich will wissen was das da in Ihrer Hand ist. Noch ein „Sitz“ und wieder bleibe ich, stehen. Plötzlich ein Ruck, so stark das ich zu Boden gehe, laut Janke ich auf, Keuchend hole ich Luft. Ängstlich bleibe ich wie erstarrt liegen.

Die Gedankenwelt Teil 7
Die Marke

Tja gespannt und wartend liege ich vor meiner Hundehütte auf dem kalten Boden.
Inzwischen habe ich auch wieder den Maulkorb an, meine versuche ihn zu lösen, bringen doch nichts ein, Und wieder dieses Gefühl, dieser Nervenkitzel bei der Unterwerfung. Diese Spannung, was kommt noch auf mich zu. Angst ja die ist auch da, doch diese Angst ist anders. Ich trete Ihr entgegen, mache Sie zu meinem Freund. Mir macht es Spaß, ich genieße diese Sanfte und doch Strenge Dominanz, die diese Frau ausstrahlt. Nichts habe ich Ihr gesagt, nichts habe ich mir von Ihr Gewünscht. Es ist als ob diese eine Frau meine Gedanken lesen kann, als ob Sie wüsste was ich brauche, wonach ich mich all die Jahre gesehnt habe. Ja diese eine wird den Perfekten Hund aus mir machen.


Ich vertraue Ihr, gebe mich Ihr hin. Ergeben in meine selbst gewählte Rolle verfalle ich wieder in diesen Rausch. Da das Blitzen, ich setzte mich, ein neues Halsband verbunden mit einem Geschirr aus Schwarzem Leder, Frauchen zeigt es mir. Eine Marke baumelt im Wind, fest verbunden mit dem Halsband. Ja schreie ich in mich rein, meine Marke, ich will Sie tragen mit Stolz, ich will Sie zeigen, jeder soll sehen wem ich gehöre, wer ich bin Rico der Hofhund. Neugierig betrachte ich diese Marke:
Name: Rico, Rasse: Husky, Eigentum von Herrin Martina, TEL.: 0201/123 456, bei fund bitte Anrufen. Ein Napf mit Knochen ist darauf zu sehen, ganz unten steht die Nummer meines Chips, ja ab jetzt ist mein Leben als Mensch vorbei.


Denn nun bin ich der Hund meines Frauchens, unwillkürlich die Frage habe ich mir das auch verdient?? Was wenn Frauchen mich nicht mehr will?? Ich kann und will nie mehr ohne Sie sein. „So mein kleiner, Rico willst du wirklich mein Hund sein?? Bis jetzt war alles nur ein Test, noch kannst du zurück in dein altes Leben, aber wenn du bleibst wirst du nur noch als Hund Leben, dein altes Leben ist dann vorbei.“ Ihr ahnt es sicher ja es ist wieder mal soweit.
Will ich das wirklich?? Weiß ich was das heißt?? Entgegen aller Gewohnheiten des Hundes öffne ich meinen Mund, das Sprechen fällt mir doch leichter als gedacht. „Ja mein Frauchen ich will bei euch bleiben und Euer Hofhund werden.“ Der Letzte Satz den ich vermutlich je noch sagen werde ist gesagt. Meine Herrin jetzt Frauchen nickt. Klack Kette ab. Komisch ohne Kette fühle ich mich nicht mehr so gut.


„ Rico steh auf.“ Demütig blicke ich zu Boden, erhebe mich ohne den Blick zu heben, ich wage es nicht mein Frauchen stehend anzusehen. Das Halsband wird gelöst, meine Gedanken rasen, traurig und glücklich, schaue ich dem Halsband nach. Nackt ich fühle mich so Nackt, ich schäme mich. „Bleib ruhig, Rico du bekommst jetzt dein Dauer Halsband an, und dann gehörst du nur mir, verstanden??“ Ein Nicken mehr bringe ich nicht auf. Langsam legt sich das Metall um meinen Hals, zu meiner Verwunderung merke ich Spitzen, ich freue mich wieder so ein schönes Halsband. Das Geschirr aus Leder legt sich sanft über meine Brust, ein teil über den Rücken, ja sogar durch den Schritt führt ein stück. Klack, Klack und alles ist verschlossen.


Hey denke ich wieso, fühlt sich mein Rückteil so komisch an?? Ich versuche den Kopf zu drehen, geht aber nicht klatsch schon wieder die Hand der Herrin, halt nein meines Frauchens im Gesicht, nein natürlich der Schnauze. „Rico Sitz“ Wie ne eins Setzte ich mich wie schon zuvor am Tage, den Hintern auf die Fersen, die Beine leicht auseinander, die Arme durchgestreckt, stolz die Brust raus.

Etwas kitzelt mich am Fuß, nanu?? Frauchen vor mir, Gabi vor mir, was kitzelt dann so?? „Rico steh, bei Fuß“ kommt es von Frauchen. Klick die Leine am Halsband. Frauchen geht los führt mich an der Leine Richtung Haus, ich stolz neben Ihr zu Füßen. Ganz Hund passe ich auf mein Frauchen auf.


Eine Diele wie bei Alten Höfen so üblich führt zu Stallungen, rechts die Schweine, links Kühe,
in der ecke liegt eine Katze, ein echte Katze, ich merke Sie beobachtet mich, Frauchen sieht Sie auch. Ich spüre den festen Zug von Frauchen. Mein Instinkt jetzt ganz auf Hund eingestellt, mache ich mich zum Angriff bereit, Muskeln Spannen sich, Konzentrierter Blick, die Atmung wird ruhiger doch der Puls und Herzschlag schießt in die Höhe, Adrenalin macht sich bereit. Ich fühle wieder diese Wärme. Der Zug verstärkt sich, ich merke das Halsband, seine Stacheln die sich wieder in den Hals bohren wollen, noch immer bereit diese Katze zu Jagen.

„Rico aus“ Erschreckt entspanne ich mich wieder, Frauchen blickt zu mir herunter.
Schüttelt den Kopf „Hier werden keine Katzen gejagt, alle meine Haustiere vertragen sich und das erwarte ich auch von meinem Hofhund, und noch was Rico wer sich nicht benehmen kann der Fliegt.“ Noch einmal blicke ich zur Katze, ein sehr leises und unterwürfiges Wuff.


Nein denke ich bei mir das möchte ich ja nicht. Also weiter gegangen. Eine Tür zur Wohnung öffnet sich. Geschäftig laufen andere Bedienstete meines Frauchens durch das Haus. Jeder trägt ein Halsband, so dünne schmale Dinger, hinten mit schloss gesichert. Einer tritt näher beim betrachten fällt mir auf das auch diese „FIFI“ Dinger graviert sind: Eigentum von Herrin Martina.
Komisch irgendwie hatte ich geglaubt ich wäre der einzige mit so einer schönen Eigentumsgravur. Brav setzte ich mich neben Frauchen zu Boden .Der Sklave ist nicht Nackt er trägt einen Butler Anzug na ja nicht ganz das teil ist etwas Freizügiger. „Herrin Martina das Zimmer für den Hund ist fertig, und auch die anderen Räume wurden für Rico vorbereitet.“ HÄ?? Zimmer für mich?? Seit wann haben Hunde eigene Zimmer?? Frage ich mich. „Danke Sklave“ ist alles was Frauchen dazu sagt. Sie führt mich eine Treppe hoch. Etwas fällt mir doch schon auf Hundekörbchen, in fast jedem Raum durch den wir gehen steht ein Körbchen, mit einer Hundedecke.

Eine Tür am ende des Flures, ein Schild daran: Vorsicht Hund. Unter dem Schild am Boden eine Klappe. Was das denn?? Denke ich mir. Wieder diese Angst, diese freudige Erwartung.
Mein Hunde Hintern versucht zu Wedeln. Frauchen lacht laut auf. „Ja das freut dich hm Rico“
Ihre Hand fährt wieder über meine Rücken, streichelt mich sanft. „Komm Rico, Komm“ Lockt Sie mich. Wie ein geölter Blitz stürme ich vor, Rumms Jaul jetzt tut mir der Kopf weh. Die Klappe war nicht auf. Demonstrativ Setzte ich mich vor diese Tür WAUWAUWAUWAUWAUWAU fange ich an.

Hatte ich gedacht dass diese Tür sich nur durch mein Bellen öffnet?? Ja Frauchen geht zur Tür, Ihre Hand berührt die Klinke, langsam drückt sich die Klinke nach unten, Klack und die Tür ist auf. Frauchen fast mir ins Halsband hält mich fest, Klack Leine ab. Misstrauisch lege ich den Kopf schief. Ganz automatisch bewegen sich meine Pfoten, bewegen sich auf die Tür zu. Den Kopf durch die Tür gesteckt. Ein Hunde Zimmer, ein weiser Flauschiger Teppich auf dem Boden, in der Ecke ein Käfig, ein richtiger Hundekäfig, an der Wand ein Hundekörbchen. In der anderen Ecke zwei Näpfe auf Fliesen, und überall Liegt Spielzeug.

Auf einem Schrank erblicke ich Futterdosen, Tüten mit Trockenfutter, Leckerlies, Kauknochen, Hundekekse. Aber dennoch unerreichbar für mich durch das Geschirr kann ich nicht aufstehen, deshalb der Abschnitt im Schritt, woher ich das weiß ich hab es versucht, und schon tat es weh im Schritt. Außerdem will ich ja nicht laufen. Frauchen steht in der Tür. Beobachtet mich wie ich jeden Zentimeter des Raumes genau untersuche, sehr genau.

Da ein Spielzeug seil ganz Hund schnappe ich mir das Teil. Mit dem Seil in der Schnauze setze ich mich vor Frauchen. Mein Hintern wackelt, Spielen ich möchte Spielen. Frauchen sieht das ein, fast das Seil am ende. Jetzt kommt der Hund voll durch, ich ziehe zerre und Knurre am Seil. Ein blick in Frauchens Gesicht ja auch Ihr gefällt das.

Die Gedankenwelt Teil 8
Käfighaltung

Draußen wird es langsam Dunkel, ein großes Fenster zeigt es mir. Eine Sklavin betritt den Raum schreitet zum Schrank. He die will an mein Futter ich beginne zu Knurren. „Aus Rico“ und die Gerte spürend besinne ich mich wieder, ich beobachte mein Blick klebt geradezu an meinem Napf. Während sich mein Frauchen sich bemüht mich ruhig zu halten. „Rico bleib ruhig, mit dem Maulkorb kannst du doch nicht Fressen.“ Stimmt ja der Maulkorb wie konnte ich den nur vergessen??


Frauchen ist sich immer noch nicht sicher, also hält Sie mich wieder am Halsband fest, die Sklavin beugt sich runter. Gedankenverloren meldet sich ein alter bekannter. Shit geht das wieder los. Auch Frauchen merkt das. „Na da ist aber einer heiß.“ Ihre andere Hand gibt mir einen Klaps und ich stehe. Nun jetzt passiert das was gar nicht Hündisch ist. Ihre Hand wandert meine Beine hoch. Überall fängt es an zu Kribbeln, ein Gefühl des Vertrauens durchzuckt mich, weiter fährt die Hand den Oberschenkel hoch. Mann bin ich geil das macht mich richtig an. Mein Kopf schreit weiter, weiter.

Völlig in Ekstase dieses Gefühles versinke ich wieder in dieser Welt, der Puls steigt, Erregung lässt den Herzschlag steigen bis in mein innerstes, ich kann nicht anders so sehr bin ich Hund ein leises Jaulen der Zustimmung, ein freudiges Winseln. Gleich ist Sie da die Hand. Oder doch nicht Frauchen zieht die Hand zurück, gedemütigt in Erregung lässt Sie mich fallen.

Sie setzt sich vor mich hin. Automatisch als wenn es immer so gewesen wäre lege ich mich hin. Frauchens Hand wandert über meinen Kopf, „Nein Rico so nicht, erstens bist du ein Hund, und zweitens ich will den Teppich nicht versauen.“ Verdammt Denke ich das hatte ich ja gar nicht bedacht.

Ein Hund/Sklave darf ja nicht einfach so, also heißt es wohl abschied nehmen, oder nicht??
Wer weiß denn schon was noch kommt. Ich finde mich damit ab, ich wollte es ja so also stehe ich auch dazu. Inzwischen wurde ein Spiegel in mein Zimmer gebracht. „Schau mal hin, Dominic das ist Rico, der Hund in dir. Du darfst dich jetzt mal richtig betrachten, so wird dich ab jetzt jeder sehen.“ Hat die gerade Dominic gesagt, aber ich bin doch Rico oder nicht??

Der Spiegel zeigt mich, das breite Halsband, die Marke, über der Brust ein Ledergeschirr, seitlich betrachte ich mich, eine Rute am Geschirr, es ist eine Rute das war es also, mir gefällt was ich sehe. Männchen machend schaue ich auch an mir herunter, schließlich will ich ja alles sehen.
Mann sieht Rico cool aus, ja das will ich. Mein Magen knurrt im Spiegel sehe ich das Nicken von Frauchen, Sie versteht, auch ohne Worte, eine eigenartige Zweisamkeit, eine Bizarre

Beziehung hat sich aufgebaut. Für Frauchen bin ich kein Mensch mehr die Wandlung ist vorbei. Ein Hund ist erwacht, Ja treu werde ich sein, und mein Frauchen beschützen, Frauchen dienen egal was Sie möchte ich werde es tun. Der Mensch existiert nicht mehr, hat sich in der Leichtigkeit des seins verloren. Bin ich traurig darüber?? Wehmütig schaue ich doch noch mal in mich rein. Eine letzte Geste des Vertrauens zwischen Rico und Dominic, eine letzte Umarmung zwischen Mensch und Hund. Wehmütig schaut Rico dem Menschen nach, ein Schatten mehr nicht. Verblasst sind die Züge des Menschen. Rico schaut auf.

Liebe Leser ab hier dreht sich alles nur noch um Rico und sein Leben, Dominic wird so schnell nicht mehr vorkommen. Doch ist der Mensch wirklich weg?? Wird er wiederkommen?? Rico zur Seite sein?? Ihr dürft gespannt sein.

Der Napf steht gefüllt vor mir. Jetzt brauche ich Frauchens Hand nicht mehr. Alleine und ohne Ihr zu tun fange ich an zu Fressen der Geschmack, hat sich geändert, nicht zum Schlechten ganz im gegen teil es schmeckt mir gut. „Nun Rico leider kannst du nicht immer von Hundefutter Leben das wäre Ungesund, also wird ab sofort für dich Gekocht, Natürlich Hunde gerecht ohne Gewürze oder so was, und fast alles wird wie Hundefutter aussehen.“

Schade denke ich mir aber solange ich aus meinem Napf Fressen darf bin ich glücklich, und bestimmt wird es auch mal Hundefutter geben. Ein gähnen nach dem Futtern, man bin ich Müde. Gerade will ich in mein Körbchen huschen. Eine Pfote schon drin. „Nein Rico, da nicht.

Du wirst wenn du hier Schlafen darfst deine Nacht im Käfig verbringen.“ Der sieht aber nicht so gemütlich aus, wie mein Körbchen denke ich, mal sehen wie weit ich gehen darf. Die Zweite Pfote im Körbchen.
„Rico bei Fuß“ Und jetzt erst recht ich will ins Körbchen die dritte Pfote bekomme ich nicht mehr rein. Klatsch wieder die Gerte.

„So du meinst also nicht hören zu müssen?? Das geht gar nicht. “Noch in der Bewegung eingefroren höre ich meinem Frauchen zu. Und gebe meinen Plan ins Körbchen zukommen erst mal auf. Mit entschuldigtem Blick drehe ich mich um, langsam, Pfote um Pfote bewege ich mich. Der Käfig kommt näher, ich sehe mir das Teil genauer an. Von oben Baumelt eine Kette bereit mich zu halten. Auf dem Boden kein Metall, aber auch keine Decke. Eine Wanne passend eingelassen, der Rand umgeben mit einer Schicht aus Schwarzem Gummi. Das gibst nicht fährt es mir durch den Kopf, der Boden ist gefüllt mit Einstreu.

Prüfend setze ich eine Pfote rein, weich es ist weich, mit sanften druck führt Frauchen mich weiter. „ Umdrehen Rico“ Gesagt getan „Platz“ und wieder gehorche ich lege mich Brav hin, die Pfoten über Kreuz, den Kopf darauf. „So mein süßer kleiner Hund, hier darfst du Schlafen wenn du brav warst, wenn nicht Schläfst du wieder Draußen an deiner Hütte.“

Ihre Hand kommt von oben hält mich am Halsband fest, klickt und ich bin wieder an der Kette. „So jetzt hör mal zu, wenn du Pinkeln musst dann lass es laufen, aber das wirst du ja nicht weil ich dich dafür bestrafen werde. Ich weiß du bist lieber hier als draußen also solange deine Streu trocken ist darfst du in deinem Käfig Schlafen und jetzt bekommst unser Rico noch seinen Knebel.“

Sie schließt das Gitter, streicht mit der Hand noch mal durch die Gitter. Ich schließe die Augen. „Brav Rico“ Höre ich und ein Schlaf schön. Die Tür ist verschlossen, im Zimmer ist es Dunkel nur der Mond spendet Licht, zögernd sehe ich mich um soweit ich das kann. Und wieder die Frage ist das ein Traum oder die Wirklichkeit. Unsicher versuche ich etwas zu erkennen. Da mein Körbchen, Silber und Fahl leuchten die Näpfe im Licht.

Nein kein Traum es ist wirklich, und ich bin wieder Froh, diesen schritt gewagt zu haben. Meine Gedanken sehen auf diesen Tag zurück, ja er war schön und diese Nacht habe ich keine Angst, keine bedenken. Sorgenlos und Hunde müde Schlafe ich ein.

Keine Alpträume plagen mich, Licht scheint mir in die Schnauze, ein Auge auf zögerlich als ob es doch ein Traum wäre der jederzeit zu ende ist, Misstrauisch öffne ich das zweite.
Gerade will ich Bellen doch durch den Knebel kommt nur ein undefinierbares Geräusch, das ganz und gar nicht wie ein Bellen ist. Die Tür fliegt auf, ein „Guten Morgen Rico“ fliegt mir trällernd um die Ohren. Hä?? Wo ist mein Frauchen?? Und wer ist der Kerl da in meinem Zimmer?? Der Typ ist ja ziemlich wuchtig, mit anderen Worten, so ein Schrank dem man lieber nicht im Dunkeln begegnen möchte.

Pfeifend und trällernd bewegt er sich auf meinen Käfig zu. Mir wird komisch, der Typ macht die Tür auf, will mir an das Halsband fassen. Ha na warte böser Fehler, sofort fletsche ich die Zähne ein Tiefes Knurren, zuerst leise immer lauter werdend.
Die Gedankenwelt
Teil 9 Mein Herrchen

Das Knurren steigert sich, ich weiß nicht wer das ist. Und warum der hier ist. Zähne fletschend und Knurrend schaue ich nach oben. Der Typ hat Oberarme wie andere Oberschenkel haben. Huch denke ich mir Lieber mal ruhiger werden, als mir klar wurde das ich gegen den eh keine Chance hätte. Noch immer an der Kette, die Hand an der Schnauze.

Höre ich die stimme von Frauchen. „Maik, ich habe dir doch gesagt dass du nicht so in Rico´s Zimmer platzen sollst, der kleine hat noch Angst, also Maik raus hier.“ Der Ton von Frauchen ist wohl auch bei Ihren Bekannten sehr Dominant. Maik steht auf blick mich an. „Tut mir Leid kurzer.“ Ha das kann ja jeder sagen also schicke ich noch ein Knurren hinterher.

„Rico Ruhig ganz Ruhig“, die Worte von Frauchen, Ihre Hand streichelt mir wieder über den Kopf und die Schnauze. Klack die Kette gelöst, „Komm Rico Fuß.“ Doch der schock sitzt tief, ich habe wieder diese Angst, ich zittere am ganzen Leib. Natürlich merkt Frauchen das, ganz Sanft fasst Sie mein Halsband unter dem Kinn, Langsam hilft Sie mir wieder zu Vertrauen, keine Angst zu haben.

Ja ich will Sie wieder spüren, wieder einen Tag an Frauchens Seite sein. Und doch hat mich der Mut wieder verlassen. Fragen über Fragen gehen in mir durch. Wer ist das?? Was will der hier?? Frauchen versucht immer noch mich raus zu holen. Aber meine Pfoten bleiben wie erstarrt, ich wage es nicht einen schritt vor dem anderen zu tun.

Bis jetzt hatte Rico es ja nur mit Frauchen, Zofen und anderen Bediensteten zu tun, aber ein Fremder?? Bin ich schon soweit?? Und hätte ich mir nicht denken können dass so was kommt?? Eigentlich schon den immerhin bin ich Frauchens Hund, und müsste ich als Hund nicht immer an Frauchens Seite sein egal was kommt?? Inzwischen hat auch mein Frauchen eingesehen das es nicht so leicht wird mich herauszuholen. Ängstlich Beobachte ich Sie.

Höre Ihre schritte, Ihre ruhige und Sanfte stimme die versucht mich zu Beruhigen. Doch es nützt nichts, Rico hat auf stur gestellt, mal sehen was passiert denke ich mir.


Eine Knistern holt mich aus der Erstarrung, Neugierig drehe ich mich so weit es geht um.
Was macht Frauchen da?? Ich sehe viel und gleichzeitig nichts den Frauchen steht so vor meiner Futter-Bar das ich nicht sehen kann was Sie da tut. Nur das Knistern ist zu vernehmen. Ich folge ihren Schritten, wage es nicht Sie anzusehen, Ihre Stiefel wecken den Instinkt, Ja ich will gehorchen doch die Angst lähmt mich. Unwillkürlich die Frage: Will ich immer noch Rico sein?? Ja sage ich mir aber wieso habe ich dann Angst?? Ihre Hand legt sich vor mir auf den Boden, Ihr blick zeigt Verständnis. Langsam strecke ich meinen Kopf aus dem Käfig.

Neugierig zu erfahren was das da in Frauchens Hand ist. Hm denke ich mir zum Spielen ist das nichts, ganz der Hund schnuppere ich daran. Hm Riecht eigentlich ganz gut, zaghaft und immer noch von Angst erfüllt, Fresse ich das teil aus Frauchens Hand. Lecker ein Keks. Rum krümelnd wie das nun mal ist verputze ich den Keks, Stolz blick mich Frauchen an. „Ja das ist mein Rico, keine Angst, Maik tut dir nichts, das ist mein Freund, und er mag dich.“ Was fährt es mir durch Hirn, Frauchen?? Freund?? Aber ich will Frauchen doch nur für mich.

Langsam setze ich meine Pfote aus dem Käfig, und die zweite, Frauchen sitzt da und wartet. Keine Worte fallen, nichts Rührt sich, in der Tür steht dieser Maik. Ich gehe vorsichtig zu Frauchen blicke Sie an. Vor ihr setzte ich mich hin, ihre Hand nimmt mir den Knebel ab, kaum das ich das Teil los bin zeige ich dem Typen mal was für ein Hund ich bin.

Laut Bellend und Knurrend lege ich mich in Frauchens schoss, „Aus“ ruft Sie, ich habe den Kerl immer noch im Blick


Frauchen ist etwas verwundert da ich nicht Ruhiger werde, Sie dreht sich, und folgt meinem Blick. „Verdammt Maik, ich habe doch gesagt du sollst unten im Wohnzimmer warten. Rico kennt dich doch gar nicht. Verschwinde sonst brauchst du gar nicht mehr kommen.“ Diesmal hat Frauchen normal mit Ihrem Freund geredet. Sie streichelt mich. „Ruhig ganz Ruhig keine Angst Frauchen ist doch bei dir.“

Ja denke ich mir verschwinde, ganz Hund denke ich darüber nach das ich solange Bellen und Knurren werde bis der Typ weg ist. Als ob Frauchen Gedankenlesen könnte fährt Sie harte Geschütze auf „So mein Freund“ beginnt Sie in einem Herrischen Ton, noch nie zuvor hat Frauchen so mit mir geredet.

Ich merke wie meine Rute nach unten wandert, „Wenn du noch einmal jemanden anbellst oder Knurrst dann wirst du dir wünschen es nie getan zu haben.“ Ohne ein weiteres Wort oder auch nur zu erwähnen was denn damit gemeint sei. Die Leine am Halsband, ein bei Fuß, und ich weiß auch wenn Frauchen einen Freund hat brauche ich keine Angst haben den Frauchen ist da und wird es auch immer sein. Es geht die Treppe runter, mein Magen knurrt, da im Wohnzimmer steht mein Napf, nicht sicher ob ich alleine Fresse stellt Frauchen sich neben mich.


Einmal gerochen und ich weiß was das ist, anscheinend meint Frauchen das ich nicht so lieb war wie Sie es gerne hätte, denn anders kann ich mir nicht erklären warum da Hundefutter drin ist. Diesmal jedoch reicht nur ein Raunzen von Frauchen und na ja wer Hunger hat muss Essen, also fange ich an ein bissen nach dem anderen. Während ich mein “Frühstück“ verputze hat sich Frauchen zu ihrem Freund gesetzt. Na ja denke ich mir vielleicht ist das ein ganz netter.

Also aufgestanden und hingegangen. Erwartungsvoll lege ich mich zu Füßen von Frauchen. „Nein Rico heute gehen wir nicht raus, sieh mal es Regnet“. Schade denke ich mir. Auch mein Winseln sehr leise zeigt keine Wirkung, Ich stupse Frauchen an. „NEIN“ streng gesagt. Will ich mich hinlegen als eine Hand vor meiner Schnauze mich neugierig macht.

Ich setzte mich sofort hin und warte, Hm Frauchen sagt ja nichts, doch ich spüre Ihren Blick und ich weiß das die Gerte bereit liegt.
Ich rieche an der Hand, ich Lecke die Hand ab und kein böser Hund oder so ist zu hören, ich stehe auf und setzte mich genau vor Maik. Neugierig betrachte ich mir Ihn, das ist dann wohl Herrchen?? Oder?? denke ich mir. Doch kann ich mich daran gewöhnen??

Unsicher was ich nun machen soll, warte ich wieder wie so oft schon. Seine Hand wandert über mich, instinktiv lege ich mich hin, den Kopf soweit runter wie es nur geht. „Rico komm, komm schon kleiner ich tue dir doch nichts.“ Trotz der sanften Stimme traue ich mich gar nicht.

Langsam hebe ich, meinen Kopf ein leises Winseln. Jetzt habe ich Durst aber wo ist mein Napf, ich sehe mich um da eine Klappe in der Tür. „Hey Maik, ich glaube Rico hat Durst. Geh doch mal mit Ihm in die Küche. Er braucht zeit und wenn du dich etwas bemühst wird er dich bestimmt bald mögen.“ Und zu mir gewandt mit Strenger und doch Sanfter stimme „ Geh Rico Maik gibt dir Wasser.“ Ich schaue zwischen der Küchentür und Frauchen hin und her. Maik ist bereits auf dem Weg dorthin. Ein Rauschen höre ich.

Wasser?? Der Durst treibt mich an und ich trotte Richtung Küche, diesmal teste ich die Klappe in der Tür, ich habe gelernt, eine Pfote daran schwingt Sie nach oben. Den Kopf durch. Mein Napf in der Hand von Maik oder doch Herrchen?? Nun ja langsam und vorsichtig wie am ersten Tag schleiche ich mich an.

Natürlich sieht Herrchen das, ich sehe meinen Napf da in einer Ecke der Küche auf dem Boden. Und Herrchen?? Sitzt am Tisch eine Zigarette glüht im Mund, neben sich auf dem Tisch ne Tasse der Geruch von Kaffee weht mir um die Nase.
Und wieder die frage soll ich?? Der Durst wird stärker, ohne den Blick von Herrchen zu lassen gehe ich zu meinen Napf, nichts passiert, gut soweit bin ich dann ja schon.


Schüchtern Schluck für Schluck schlabbere ich das Wasser weg, wieder Napf leer, immer noch durstig überlege ich wie ich noch mehr Wasser bekomme, immer noch beobachtet von Herrchen, also mal nachdenken Frauchen nicht da. Ob ich ärger bekomme wenn ich Frauchen störe?? Mir bleibt also keine andere Wahl als das zu tun was ich jetzt tue.
Ich setze mich vor Maik meinem Herrchen, der gerade in der Tageszeitung liest, schaue ihn an und lege den Treuesten Blick auf,

Wuff ganz leise und zaghaft. Nichts, also so nicht denke ich mir WAU. Beinahe hätte Herrchen die Tasse fallen lassen, unschuldig sehe ich zu meinem Napf. Frauchen stürmt in die Küche. Und das sieht Sie, ich liege auf dem Rücken Herrchen streichelt mich und ich schnappe Spielerisch nach seiner Hand. Frauchen setzt sich und schaut uns eine Weile zu. „Na da haben sich ja zwei gefunden, Rico aus und bei Fuß“ sofort komme ich auf die Pfoten setzte mich vor Frauchen hin. Sie streichelt mich im Gesicht, auf der Brust. Ich genieße wie-der Ihre Liebkosungen, nein das möchte ich nicht mehr missen.


Dabei sieht Sie Herrchen an, „Was hast du gemacht, das ist nicht der Rico den ich bekommen habe??“ „Na Schatz stell dir vor der kleine hat das Wasser weg gesoffen, und als ich Ihm neues geben wollte hat er meine Hand geleckt, sich auf den Rücken gelegt, und wollte Spielen.“ Während Maik meinem Frauchen das erzählt, schleiche ich mich zu Herrchen.

Völlig verdutzt sieht Frauchen wie ich auf den Schoß von Herrchen springe, die Pfoten auf die Beine lasse ich mir das Fell kraulen. Zufrieden mit dem Lauf der Dinge, dreht sich die Welt weiter. Ja ich bin ein Hund geworden hab ein Frauchen und jetzt ein Herrchen was will Mann(Hund) mehr.

das war es auch schon für Heute oder auch nicht mal sehen eventuell schaffe ich es noch ein paar zu Überarbeiten und ein zu stellen.

Gruß PetSlaveRico
10. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von SteveN am 07.09.13 14:38

Hallo PetSlaveRico !

Mann war das ne Fortsetzung. Gleich mehrere Kapitel.
Daran ließt man ja das ganze Wochenende.

Das Hundilein Rico hat sich jetzt ein Herrchen erkoren.

Viele Grüße SteveN


11. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 07.09.13 14:44

Na ja ich dachte halt stelle ich mal mehr rein, damit Ihr auch lange Freude habt es zu Lesen. Ja Rico hat sich ein Herrchen erkoren, Ihr dürft gespannt sein, denn Herrchen wird bald eine sehr zentrale Rolle spielen.

Gruß PetSlaveRico
12. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 07.09.13 15:32

Ach was soll es haue ich die nächsten einfach mal rein. Viel Spaß ihr lieben und Bösen beim lesen.
Gruß Petslaverico

Diesclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen wecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright by PetSlaveRico

Die Gedankenwelt
Teil 1
Spielen

Ja mit Herrchen kann man viel und schön spielen. Ich darf mich den ganzen Tag mit Herrchen austoben, trotz des Regens ist Herrchen mit mir Raus gegangen.

Und damit ich nicht weglaufe hat mich Frauchen an eine 10 Meter Suchleine gelegt, so kann nichts passieren und ich Spielen. Im Strömenden Regen holt Herrchen was aus der Tasche. Ich auf allen vieren vor Ihm, he lecker Futter. Bunte Farben zeichnen sich in der Hand ab, durch Bellen gebe ich zu verstehen das ich das sehen will. Der Hand mit den Augen folgend holt Herrchen aus, was wird das den??

Denke ich noch, dann schießt was Buntes Rundes an mir vorbei, Ein Ball, Herrchen hat einen Ball geworfen. Wie fixiert starre ich dem Ball hinterher, ungeduldig wie ich bin stürme ich los, Platsch liegt der Ball im Teich von Frauchens Garten. Ha macht doch nichts, ich will meinen Ball also nehme ich richtig Anlauf, für ein “aus Rico“ ist es zu spät.
Mit einem langen Satz lande ich im Wasser, schwimme mit den Pfoten wie ein Hund zu meinem Ball, schnapp hab ich ihn.

Stolz wie Oskar, komme ich zu Herrchen, schüttele mir das Wasser vom Fell. Herrchen weiß nicht recht ob er schimpfen oder Lachen soll. „Also so was, Mensch Rico, wie siehst du den aus?? Na mal sehen was Frauchen dazu sagt.“ Schuldbewusst sehe ich zum Haus, da steht Frauchen, hat Sie alles gesehen?? Ein schmunzeln im Gesicht, das leichte Kopfschütteln beantwortet mein Fragen.

„Wasserscheu scheint mein kleiner ja nicht zu sein, Gabi mach bitte die Badewanne fertig, Rico braucht jetzt ein Bad.“ Ups ein Bad, wieder was neues, und gleich die Frage wie Badet man einen Hund?? Am Halsband bringt mich Herrchen in das Badezimmer, eins fällt mir sofort auf von der Decke hängt eine Kette. Ich glaube Frauchen mag solche Ketten, fast über all ist eine, nicht das mir das nicht gefällt, doch sehr sogar.

„Hopp rein mit dir, du riechst ja wie nasser Hund“ Grinsend, ich kann es mir nicht verkneifen, Denke ich, bin ja auch ein Nasser Hund. Beide Pfoten auf dem Wannenrand, springe ich rein. Platsch, und schon kommt die Flut. „Rico du sollst Baden, und nicht das Bad.“ Kommt von Frauchen, die Zofe wischt sich nasse Harre aus dem Gesicht, ich schaue Sie an meine Zunge fährt durch Ihr Gesicht. Klack und schon bin ich wieder an einer Kette.

Gezwungen still zu halten steht Frauchen neben der Wanne, Klatsch immer wieder spüre ich die Gerte. „So du Sau, das machst du nicht noch mal.“ Die Zofe beginnt mich mit einem Waschlappen abzuschrubben, Schnupper, das Riecht aber Komisch. Hundeshampoo damit werde ich gebadet.

Natürlich auch unter dem Bauch, im Schritt regt sich etwas. Schnell versuche ich an etwas anderes zu Denken, zu spät es ist Frauchen aufgefallen. Fragend blickt sich die Zofe um, ich halte die Augen geschlossen und werde fast wahnsinnig, und wieder dieses vertraute Gefühl von wärme, der nächste Schuss Adrenalin. Zitternd in aller höchster Erregung warte ich.

Still und wie erstarrt, ich wage es nicht etwas zu tun. Ich höre ein leises Hecheln, bin ich das?? Die Hand legt sich um meinen …... einen Klaps mit der Gerte auf den Nassen Hintern.

Noch ein Schlag mit der Gerte, jedes Mal wenn die Gerte trifft bewege ich mich nach vorne, langsam stellt sich ein beständiger Rhythmus ein. Und ich begreife, ich darf die Hand der Zofe Fi… keine 5 Minuten dauert das und jedes Mal wenn ich nicht Jaule oder hechele bekomme ich die Gerte noch fester zu spüren. Nachdem ich heftig untern zittern endlich erlöst wurde, lässt die Zofe das Wasser ab. Gespannt verfolge ich das Wasser, ein Bellen und ich bin wieder Sauber.

Frauchen macht nun den Rest. An der Leine muss ich mich auf ein großes Badetuch setzten und werde Trocken gerubbelt, diesmal wird mein Geschirr so eng wie möglich fest gemacht, mein Jaulen und Winseln stört Frauchen überhaupt nicht. Ja ich merke Frauchen wird strenger mit mir, die Schonzeit ist vorbei. Wie lange bin ich schon bei Frauchen??

Was Neues passiert die Leine kommt an mein Geschirr, und ich will gerade wieder völlig übermütig Richtung Küche stürmen. Der Brustkorb schnürt mir die Luft ab, schmerzen im Schritt laut Jaulend liege ich am Boden. „Tja Rico ab jetzt wirst du dich benehmen, mit dem rumtoben ist es vorbei.“

Mit großen Augen schaue ich Frauchen an. Auf dem Weg zur Küche läuft uns ein Sklave mit Lady an der Leine entgegen. War Sie auch im Haus?? Warum durfte ich nicht mit Ihr Spielen?? Gerade will ich zur Tür da ruft Frauchen „Nein Rico bei Fuß, heute Nacht schläft mein Hofhund da wo Hunde schlafen.“

Ich wehre mich, nicht noch eine Nacht bei der Hundehütte, Denke ich mir. Doch Frauchen kennt kein erbarmen. Ein Ruck an der Leine, zerrt Sie mich durch die Diele nach draußen. Dort darf ich noch Gassi gehen. Mein Fressen steht dort schon bereit, widerwillig weil ich bockig bin, lasse ich mir sehr viel zeit, diesmal bekomme ich kein Hundefutter, ein wenig Gemüse, mit Fleisch und trotzdem mein Fressen sieht aus wie Futter aus der Dose.

Dann werde ich wieder für die Nacht an die Kette gelegt, mit dem Knebel im Mund. Lege ich mich hin, und wieder schaue ich meinem Frauchen nach, Ihr schatten verschwindet im Haus.

Diese Nacht wird anders aufmerksam beobachte ich, ich horche wieder in mich rein. Nein keine Angst nur diese Gefühl der Wärme und wieder Geborgenheit. Als Mensch habe ich mich noch nie so Wohl gefühlt. Einschlafen kann ich nicht also setze ich mich vor meine Hütte, wartend das ich Müde werde versuche ich mich wie ein Wachhund zu verhalten.

Denn das ist doch die Aufgabe eines Hofhundes oder nicht?? Zu meiner Überraschung ist die Kette länger als beim letztem mal, ich kann fast bis zu den Pony Boxen gehen. Einmal Blicke ich mich um, oben im Fenster ist noch Licht an, ich sehe mein Frauchen. Sie sieht mich, so nah und doch so fern. Ich weiß ich will Ihr gehören.

Die Gedanken schweifen wieder ab, warum tue ich das?? Warum sind wir so?? Wann gibt es Antworten auf diese Fragen?? Und wieder ein Tag vorbei als Hund gelebt. Und das tut mir so gut, immer mehr vergesse ich von meiner Menschlichen Seite scheiß doch auf die Vergangenheit nur die Zukunft zählt, ja ist ein wenig arrogant gedacht doch ich bin mir wichtig. Mein Leben gefällt mir so wie es jetzt ist. Als Hund nicht mehr und nicht weniger.

Diese Nacht vergeht für mich doch zu schnell, völlig fertig wecken mich die ersten Sonnenstrahlen des Morgens. Mann bin ich Müde, diesmal hatte ich keine Aussetzer wie sonst, komisch morgens ist immer alles so klar. Die Sonne, der Himmel alles scheint perfekt zu sein.

Ist das alles Wahr oder nur ein Traum. Ich spüre das Halsband, höre die Marke die sich immer dann bewegt wenn ich einen schritt tue.
Nein das ist kein Traum alles ist Real. Meine Hütte steht da, die Ponys wiehern.
Frauchen kommt raus, ich sehe Sie zum Stall gehen. Kein Wort, kein Guten Morgen.

Habe ich was falsch gemacht?? Warum straft Sie mich mit nicht Beachtung, der Knebel hindert mich zu Bellen. Und wieder spüre ich Ihre Dominanz und die strenge mit der Sie mich Erzieht auch wenn Sie nicht bei mir ist. Neugierig folge ich Frauchen mal sehen denke ich mir. Und wieder habe ich die Kette vergessen gerade sehe ich mein Frauchen als sich die stacheln wieder in meinen Hals bohren, diesmal besinne ich mich und setzte mich. Wie immer mit stolz.

Gerade Frage ich mich was jetzt kommt da kommt Maik mein Herrchen. Geht in die Hocke streichelt mich. „Bis Morgen mein Kleiner.“ Wie Jetzt?? Ohne noch was zu sagen geht er auf das Auto zu, steigt ein und Fährt durch das Tor. Komisch wieso bin ich jetzt Traurig nun habe ich Frauchen wieder für mich alleine und doch schaue ich dem Wagen wehmütig nach.

Ich lege mich erstmal wieder hin. Ich darf wohl noch ne Runde Dösen.
Da kommt die Zofe in der Hand hat Sie mein Frühstück und meinen Wassernapf, beides stellt Sie vor mich hin. Nimmt mir mit einem geschicktem Handgriff den Knebel ab.

„Hier dein Fressen“ und geht auch zum Stall, während ich mein Trockenfutter wegputze. Höre ich mein Frauchen Reden sehr sanft und so ganz anders als mit mir. Bald sollte ich auch den Grund dafür erfahren.
Die Gedankenwelt
Teil 11
Pony Training

Natürlich muss Rico auch mit den Ponys klarkommen, und Lernen Sie nicht zu erschrecken.
Anscheinend hat Frauchen sich diesen Tag dafür ausgesucht. Den Sie kommt mit Zwei Menschlichen Stuten aus dem stall. Was soll ich jetzt tun?? Neugierig mustere ich die zwei Frauen, von den Hufschuhen bis zum Zaumzeug, am Hinterteil ein Schweif, eingezwängt in einen Lederbody, auf dem Kopf eine Feder natürlich Schwarz. Ist die Lieblingsfarbe von Frauchen. An den Zügeln geführt folgen Sie Frauchen zu den Sulkys die in der alten Scheune stehen.

Wartend sitze ich an meiner Hundehütte, was mag jetzt kommen. Und ich merke wie ich immer aufgedrehter werde, wieder steigt der Puls, wieder beschleunigt der Herzschlag. Kann ich noch so einen Adrenalinschub vertragen?? Ich fühle mich wie in einem Rausch dieses Gefühl lässt mich nicht mehr los. Die Zofe kommt, ich weiche einen schritt zurück. Warum spüre ich wieder diese Angst?? Behutsam kommt Sie auf mich zu, löst die Kette. Klack wieder werde ich an der Leine geführt. Natürlich bin ich wie immer etwas zu hastig, ich lerne es wohl nie plötzlich bleibt mir die Luft weg, dann ach ja das Halsband nein diesmal nicht und so bleibe ich auf der stelle stehen.

Da treten die Ponys aus dem schatten eingespannt vor dem Sulky, aufgeregt und ungeduldig. Scharren Ihre Hufe über den Boden. Frauchen sitzt, die Zügel locker in der Hand. „Rico komm her“ Langsam trete ich zum Sulky weiterhin gehalten von der Zofe. Frauchen sieht zu mir herab, ich ahne langsam was jetzt kommt. Nein das kann ich noch nicht, einen Ausritt und ich soll mit, als Hund Nackt auf allen Vieren. Was wenn mich jemand sieht, auch wenn diese Gegend sehr einsam liegt wie groß ist die Wahrscheinlichkeit niemanden anzutreffen.

Mann stelle sich das mal vor, Fremde Leute die nur einen Spaziergang machen sehen zwei Frauen als Pferde vor dem Sulky und mich als Hund nackt dazu. Wenn ich mir das vorstelle, bekomme ich wieder dieses Angstgefühl, und doch ist es reizvoll eine heraus Forderung für mich, aber ich habe es ja so gewollt. Außerdem möchte ich doch auch zeigen dass ich Frauchens Hund bin. „So Rico das sind meine Ponys, pass gut auf das du sie nicht erschräkst, nun komm zu Frauchen.“

Mit der Hand haut Sie auf das Sitzpolster. Ich Springe hoch, und mache zu Füßen von Frauchen sitz. Die Leine wird von der Zofe am Sulky festgebunden.

Das Tor öffnet sich, die Straße ist Leer, die Vögel Singen aus dem Wald dringen Geräusche auf die ich schon lange nicht mehr geachtet habe. Die Natur ist doch so schön, Frauchen führt den Sulky Richtung Wald, ich genieße diese Fahrt. Alles kann ich sehen, das Gras am Wegerand so grün, die Sonne brennt vom Firmament. Kurz gesagt ein guter Tag für einen Ausritt. Auch die Pferde fühlen sich wohl in einem beständigen Klack Klock Klack höre ich dass Sie jetzt den perfekten Schritt haben.

Auch mich animiert das so sehr das ich anfange zu zappeln ich zittere vor Freude, am liebsten möchte ich runter, das Gras spüren die Frische Luft am Boden riechen. Die Pfoten auf dem Waldboden legen schritt für schritt mit dem Sulky mitlaufen.
Da klimpert etwas ich sehe nach Frauchen, da Sie hält meine Langlaufleine in der Hand. Vor Freude stehe ich auf mein Hintern Wedelt dadurch auch die Rute an meinem Geschirr. „Na Rico willst du Laufen??“ Was für eine Frage klar will ich. Immer noch Sitzend Belle ich, um Frauchen zu sagen lass mich runter.

Ein sanftes und leises „BBRRRRR“ bringt die Ponys zum Stehen, die Zügel in der Hand nimmt Frauchen mich am Halsband, Im Fußraum an Ihr vorbei, Klack die Lange Leine. „Los Rico Los “ Ruft Sie mir zu, wie ich soll führen?? Nun ja gibt ja auch, Hunde die das so gelernt haben. Also gehe ich langsam nach vorne um die Pferde nicht zu verscheuchen, stelle ich mich vor die Ponys, wohlgemerkt auf allen vieren. Skeptisch blicken die Frauen mich an, ich bin mir auch unsicher, doch darf man das bei Pferden ja nicht zeigen, also Setzte ich mich erstmal hin. Wuff ganz Leise Wuff.

Die Hufe scharen über den Boden, die Beine vor und wieder zurück, wie ein echtes Pferd ja Sie wollen weiter aber vertrauen Sie mir Rico dem Hund?? Auf allen vieren in Laufrichtung gedreht, Belle ich einmal und trabe langsam los. Ein Blick zurück bringt mir Gewissheit und Bestätigung zugleich die Ponys folgen mir. Dabei gibt Frauchen mit den Zügeln und auch Sanfter Stimme Ihre Kommandos. Der Weg führt zu einer Lichtung im Blätterdach des Waldes eine Grüne Wiese liegt vor mir unsicher wandert mein Blick zu Frauchen. „Stopp BBBBRRRRRRRR“ und die Pferde stehen auf der Stelle, die Zügel am Baum gebunden. „Rico bei Fuß“

Was denn nun?? Habe ich was Falsch gemacht?? Ich trabe zu Frauchen, vor Ihr sitzend warte ich. Ihre Hand streicht mir über meinen Kopf. „Brav das hat mein Rico aber gut gemacht.“ Sie löst die Leine, fragend schaue ich Sie an. Einfach losrennen dafür bin ich schon zu gut Erzogen. „Na Los Rico, tob dich mal richtig aus, Frauchen wartet hier.“ Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Und weg bin ich, mitten im Lauf bleibe ich stehen, komisch erst jetzt merke ich dass die Leine fehlt.

Wieder sehe ich unsicher zurück, da steht mein Frauchen, und kümmert sich um die Ponys, streichelt Sie, Redet mit Ihnen. Dennoch sieht Sie mir zu. Als erstes gehe ich an einen Baum, kurz Geschnuppert hebt sich mein Bein. Da Ruft Frauchen „Rico Such“ Bevor ich auch nur weiß was Sie meint schießt mein Bunter Ball über mich hinweg. Mit den Augen am Ball jage ich sofort los. Auf der Wiese schlägt er ein, voll in meinem Element vergesse ich wieder die Zeit, wieder merke ich wie ich mehr zum Hund werde und das gefällt mir so, fast wie eine sucht.

Auf dieser Wiese liegt mein Ball also losgesucht, Bellend suche ich die Wiese ab, da in einer Pfütze schwimmt er. Ich gehe darauf zu, diesmal achte ich darauf dass ich mich nicht versaue.
Schnapp und schon hab ich meinen Ball. Rico ist Badewannen scheu, die mag ich nicht.
Langsam laufe ich zurück, unterwegs markiere ich wie es sich für Hund gehört mein Revier.
Frauchen sitzt wieder, mit dem Ball im Mund darf ich, Leinenfrei meinem Frauchen folgen. Auch die Pferde sind mich gewohnt. Ja ich passe auf.

Zu Hause angekommen lässt Frauchen die Ponys bei einem Hofdiener, der Sie in den Stall bringt. Mich streichelt Sie, ein Leckerchen bekomme ich auch noch. Auf dem Hof bekomme ich mein Fressen diesmal wieder Hundefutter gierig schlinge ich den Napf leer, danach saufe ich noch den Wasser Napf halb leer. Angekettet an eine Kette die oben an einem stabilen Draht Seil läuft kann ich über den Hof wandern. Jeden den ich nicht kenne wird erst mal Angekläfft und dann beschnuppert. Regelmäßig werde ich an der kurzen Leine Gassi geführt und wehe ich mache das nicht wie ein Rüde jederzeit spüre ich die Gerte mit der ich erzogen werde.

Was mag noch kommen?? Jedenfalls Schlafe ich diese Nacht ganz gut. Da es Regnet bin
ich wieder im Käfig, es ist etwas gewöhnungs- - bedürftig auf der einstreu einzuschlafen.
Am Morgen weckt mich ein Diener, vorsichtig schließt Er meinen Käfig auf. An der Leine muss ich Ihm nach unten folgen. Meine Herrin/Frauchen, sitzt am Tisch und hat Lecker Frühstück. Mein Bettelnder blick trifft leider nicht ins Schwarze also bekomme ich mein Essen wieder aus dem Napf, diesmal ein reichhaltiges Essen Müsli mit Milch und Quark. Außerdem noch frisches Obst.

Wieso bekomme ich so was Gutes?? Da steckt doch bestimmt was hinter oder?? Mal ganz ehrlich so Brav war ich nun auch nicht. Also immer noch die Frage was kommt heute auf mich zu, und wieder dieses super gute Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

„Ja das schmeck dir Rico.“ Oh wenn Frauchen schon so mit mir Redet dann kommt ganz schön was auf mich zu. Eine Hupe holt mich aus meinen Gedanken. War das Herrchen?? Sofort stürme ich Richtung Tür, wo auch so ne Klappe eingebaut ist.

Die Gedankenwelt
Teil 12
Hundeschule

Ohne auch nur darüber nachzudenken ob die auf ist, laufe ich mit der Schnauze voran durch, zum Glück war Sie auf. Auf dem Hof bleibe ich erstmal stehen und sondiere die Lage. Da steht das Auto, Herrchen steigt gerade aus. Wie vom Blitz gejagt hetzte ich auf Ihn zu.
„Rico kleiner komm her“ Werde ich begrüßt. Herrchen in der hocke, setzte ich auf Maik zu. Rums so ein Mist Herrchen liegt am Boden und ich auf Ihm, meine Rute schwingt hin und her, die Zunge macht sich selbstständig und fährt durch das Gesicht.

Frauchen kommt dazu ein „Aus“ bringt mich wieder zur Besinnung, ich setzte mich.
Maik mein Herrchen staunt ein wenig verdrossen, wischt sich den Staub von der Hose, ein Kuss und eine Umarmung später sitze ich immer noch so da. Neugierig betrachte ich das Auto, etwas war gestern noch nicht da. Da sind im Kofferraum so Gitterstäbe. Ein Handgriff und ich bin wieder angeleint. Der Kofferraum wird geöffnet, und ich sehe einen Transportkäfig. „Ja Rico der ist für dich, hopp rein mit dir.“

Tja so ist das nun mal zögerlich beäuge ich dieses Dingt, nein denke ich wieder damit habe ich nicht wirklich gerechnet. Und wieder spüre ich die Angst, der Rausch der Sinne geht wieder los. Wie in Trance lege ich meine Pfoten auf den Boden des Autos, nur die Vorderen. Herrchen „Nu komm kleiner wir müssen los.“ Ist alles, dann schmerz am Hintern shit Frauchen hat Ihre Gerte mit. Der Schlag hat aber geholfen und so klettere ich in die Box, Klack und zu ist sie. Ein Kauknochen soll mir die Fahrt leichter machen, nichts kann ich sehen. Nur spüren, am Knochen kauend frage ich mich was wird jetzt?? Spannung ist was schönes, aber eins weiß ich egal was nun kommt ich werde mein Frauchen und Herrchen nicht enttäuschen.

Ohne Uhr kann ich nicht sagen wie lange die Fahrt schon dauert, beim Autofahren werde ich als Mitfahrer immer Müde also Döse ich ein. Mein Traum den ich Träume kann ich nicht genau definieren, zu unklar und verschwommen sind die Bilder.

Ein ruck bringt mich wieder in die Realität, wir haben angehalten. Ich höre wie Frauchen mit Herrchen aussteigt. Anscheinend ohne mich den keiner kommt. Mit Bellen versuche ich mich bemerkbar zu machen. Leider vergeblich, wie sich rausstellt. Das einzige was mich stutzig macht sind die Geräusche die in das innere dringen. Hunde da draußen Bellen Hunde. Wo zum Teufel bin ich?? Und warum bin ich hier??

Dadurch dass ich nicht aus dem Fenster des Wagens sehen kann, weiß ich nicht wo ich bin.
Das warten fällt mir sehr schwer, ich bebe regelrecht vor Ungeduld. Nervös setzte ich mich hin. Dann geht die Klappe auf da steht Frauchen und begutachtet mich, wie ich die Fahrt überstanden habe. Der Transportkäfig wird aufgemacht. Sofort springe ich raus, Maik ist ganz schnell mit meiner Leine da und macht mich fest. Ein Napf steht vor mir, Wasser ja das kann ich jetzt gut gebrauchen, und so schlürfe ich den Napf Leer.

Erst jetzt sehe ich wo ich bin, ein großer Parkplatz auf einem Privatgelände und jede menge Fremder Menschen. Ängstlich dränge ich mich an Frauchen. „Hey Rico keine Angst, die sind alle wie wir, und wir werden dir heute beibringen mit anderen Hunden zu Spielen“ Sie sagt das Sanft und Verständnis voll, dabei streicht Sie mir über den Rücken. Ich glaub kaum was ich sehe. Da sind lauter andere Menschliche Hunde Rüden und Weibchen. Ob das gut geht?? Vorsichtshalber Trage ich wieder den Maulkorb damit es nicht zu beißerreien kommen kann.

Will ich das?? Kann ich das?? Tja anscheinend habe ich überhaupt nichts mehr zu sagen. Und so habe ich das ja auch gewollt. Also setze ich mich stolz zu Füßen meines Frauchens, die Rute auf die Füße, Brust raus und die Arme durch, die Beine etwas auseinander so wie Frauchen das will. „Komm bei Fuß, Rico“ und ich gehe neben Ihr den Weg entlang, wieder darf ich Sie spüren an meiner Seite. Ich benehme mich, kein Knurren oder Bellen ist von mir zu hören.

Abwarten das kommt vielleicht noch denke ich mir. Am ende des Weges ist eine große Wiese, darauf stehen Hindernisse wie bei einem Echtem Hundesportplatz jedoch Größen mäßig auf Menschliche Vierbeiner angepasst. Wahnsinn ist das, Lauter Pets und Ihre Halter ich fühle mich gleich viel besser und spüre den drang mich einem Rudel zum Spielen anzuschließen. Doch die Leine erinnert mich daran wem ich gehöre und wer über mich bestimmt. Aber so geht das nicht, ich fange an zu Winseln, erst ganz leise und werde immer Lauter.

Endlich nach schier unendlich langer zeit werde ich von der Leine genommen. Gerade will ich los da fällt mir ein halt ohne Kommando gehe ich nirgendwo hin. Frauchen soll ja auch stolz auf mich sein. Also setzte ich mich wieder blicke an Frauchen hoch. Ihr blick trifft mich, ja Sie weiß was ich fühle und was ich brauche. „Los“ Kaum gesagt rase ich auch schon auf eine Gruppe zu. Ganz wie sich das gehört wird sich erstmal Beschnuppert.

Spielen und sich austoben macht richtig spaß. Lange habe ich mich danach gesehnt, wieder gleite ich in die Dimension zwischen Wirklichkeit und Traum. Ist das echt?? Erlebe ich das Wirklich?? Das Halsband spürend, mit den anderen Pets spielend frage ich mich das. Dann kommt eine Junge Frau stellt sich so in die Mitte das alle Sie hören und sehen können. „Ich bitte alle Besitzer Ihre Tiere zu holen und an zu Leinen.“

Noch ist mir nicht ganz klar was das werden soll. Frauchen Pfeift einmal kurz und ich trotte zu Ihr. „Brav Rico fein gemacht.“ An der Leine befiehlt Sie mir Platz und ich lege mich sofort hin. Es dauert eine weile bis alle fertig sind. „So herzlich willkommen zum Pet Training ich bin Tina und Ausgebildete Hunde Trainerin, wir werden heute erstmal versuchen den Tieren gehorsam beizubringen, bei einigen geht das ja schon sehr gut.“ Huch verdammt denke ich wieder wollte ich das überhaupt?? Öffentlich ist es ja nicht gerade, aber dennoch begleitet mich ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Ich merke wie ich mich immer mehr zurückziehe.

Immer noch wartend bei Frauchen und Herrchen liege ich auf der Wiese, die Sonne scheint, es ist herrlich warm. Auch die anderen stehen, liegen oder Sitzen brav bei Frauchen oder Herrchen. Die Trainerin geht zu jeden hin, begutachtet die Hunde. „Haben auch alle die Anmeldungen mit??“ Minuten Später stehen wir alle im Kreis Frauchen lässt die Leine los und geht, hat mich aber die ganze Zeit im Blick. Herrchen sieht einfach nur zu und genießt ein Kühles Blondes, lecker. Könnte auch eins vertragen, aber Hunde dürfen ja nicht.

Was den nu?? Ich sehe mich um, alle anderen Tiere reagieren wie ich. Völlig stutzig beobachte ich wieder Frauchen. Sie bleiben an Ort und stelle, das ist ja cool denke ich. Ein echtes Hundetraining und jetzt bekommt das ganze auch einen Sinn für mich. Ich versuche mich zu beherrschen, da ruft Frauchen „Rico“ und sofort und auf allen vieren gehe ich langsam zu Frauchen. Beim Blick auf die anderen denke ich gut dass ich gut erzogen bin.

Denn die anderen stürmen wie eine wilde Horde zu Ihren Besitzern, ich jedoch nicht. Frauchen greift in eine Jackentasche, was holt Sie den da raus?? Dann hält Sie mir einen Roten Streifen vor die Nase. Schnuppernd begutachte ich das Ding. Na ja denke ich mir probieren geht über studieren. Also kräftig rein gebissen. Hm lecker Hundekaustreifen.

Der Rest des Tages vergeht nur all zu schnell. Wir üben noch ein wenig. Dürfen zusammen Spielen und ein wenig Sport Training. Ich werde von Frauchen durch den Hindernis Parkur gejagt. Doch auch dieser schöne Tag ist nun zu ende.

Die Gedankenwelt
Teil 13
Die nächste Krise

Die Fahrt nach Hause verschlafe ich glatt, da ich vom Training so Müde bin. Auch der Knochen weckt bei mir kein Interesse mehr. Zuhause angekommen muss ich erstmal Pinkeln also los zu meinem Busch. Und trotz des Halsbandes das mich wieder im Griff hält Zerre und Ziehe ich, selbst das Aus und die Gerte von Frauchen beruhigt mich gar nicht. Stur bewege ich mich auf meine Stelle zu, dort hebe ich meinen Hinterlauf und es läuft. Danach bringt Frauchen mich zu meiner Hundhütte diesmal wieder sehr kurz gehalten, und doch etwas ist anders. Ich darf mich nicht bei Frauchen am Bein anschmiegen bei dem Versuch habe ich wieder eins mit der Gerte bekommen.

An der Hütte das gleiche bild wie immer die Zofe mit meinen Fressen und der Nachtausrüstung. Da ich richtig Hunger habe stürze ich mich sofort und ohne nachdenken auf meinen Napf. Diesmal ist es mir egal was es ist Hauptsache Futter. Nach dem Saufen wird mir der Knebel wieder fest angelegt. Die Kette am Halsband festgemacht sehe ich Frauchen nach. Die Sonne versinkt hinter mir, eine sanfte leichte Brise weht über das Land. Einschlafen kann ich erstmal gar nicht.

Wie lange mache ich das jetzt schon?? Real was ist Real frage ich mich?? Wieder horche ich in mich rein. Wieder rasen meine Gedanken und Gefühle. Was fühlst du?? Gefällt dir das wirklich?? Das Herz rast, der Puls steigt ins unendliche. Habe ich gewusst was das heißt?? Und wieder finde ich keine Antworten sondern nur Fragen. Wie lange bin ich jetzt schon Hund?? Richtig Drei Tage und schon wieder so eine Krise. Aber warum?? Warum kann der Mensch nicht einfach das Denken lassen?? Klar ich will das ja, aber was heute los war da frage ich mich wirklich, bin ich schon soweit??

Wie soll und kann ich damit umgehen?? Wie soll ich Frauchen das sagen?? Ich meine es ist ja so entweder ganz oder gar nicht. Doch was ist wenn man erst nach einer Gewissen Zeit feststellt was geht?? Diesmal geht diese Krise vom Hund aus, und nicht vom Menschen. Auf dem Rücken liegend, beobachte ich die Sterne, der Mond scheint mit voller Kraft, diese Nacht ist klar. Da ich aus der Stadt komme weiß ich nicht mehr wann ich zuletzt einen so klaren Nacht Himmel gesehen habe. Ein Schatten tritt zu mir, Real oder Fantasie??

Ich betrachte die Gestallt sehr genau. Kann das sein?? Die Art sich zu bewegen, diese Ausstrahlung kenne ich doch, sogar sehr gut. Das bin ja ich. Aber wie ist das Möglich. Wieder versinke ich in die Traumwelt. Eine Stimme Sanft und Ruhig spricht zu mir. „ Hallo kleiner Rico, weißt du noch??“ Diese Stimme kenne ich, das kann nur ich sein oder nicht?? Die gleiche Person Zeitgleich in Raum und Zeit.

Da merke ich eine Veränderung im Umfeld, Sie verschwimmt zusehends. Tatsache ich tue es schon wieder, eine Selbstanalyse oh nein, nicht schon wieder. Wann kann ich das endlich lassen?? Am Tag ist das ganz anders da kann ich mich richtig fallen lassen. Warum nur stürzt mein Traum in fast jeder Nacht zur Realen Welt?? Nun gut ich lasse es geschehen.

Mal sehen was passiert, beim letztem mal hat es ja auch geholfen. Da mein Menschliches ich setzt sich vor mir hin. „Keine Angst du kennst mich, und ich kenne dich.“ Ein Nicken mehr kriege ich nicht hin so baff bin ich. „So Rico wir müssen mal Reden.“ Höre ich mich selbst sagen.

Reden?? Soll ich wirklich mit mir selber Reden?? Zögerlich öffne ich meinen Mund, und sogleich geht’s wieder zu der Knebel ist nicht mehr da. Klar ist ja auch nicht Real. „Was willst du von mir??“ Frage ich meinen Menschen. Immer noch Sitzend nimmt Er mich, Streicht mir übers Fell. „Du und Ich wir wollten das, ich habe mich verzogen, aber versprochen dir zu helfen. Was denkst du denn ist ein Hund?? Richtig ein Tier, haben wir wirklich richtig nachgedacht?? Wir müssen uns einig sein, wir können nicht ohne einander.“

Ich der Hund denke über das Gesagte nach. Zeit lasse ich mir dabei. „Ich weiß was du meinst, wir wollten es und nun sind wir trotzdem nicht glücklich, also was sollen wir jetzt tun?? Du brauchst das genauso wie ich, Ja wir sind Hund und Mensch.“ Dominic nickt, Rico schaut auf die Blicke treffen sich. Und wieder diese Einigkeit. Dieser beiden unterschiedlichen Wesen.

Jetzt geht der Hund und der Mensch blickt Ihm traurig nach. Ist jetzt alles gesagt oder nicht.
Rico ist trotz der Krise ein Hofhund, also los mal eine runde über den Hof gedreht. Mal nach sehen was so los ist. Sich mal ablenken, ja auch der Hund braucht Freizeit als Mensch.

Nur wie bringe ich meinem Frauchen das bei, wird Sie es verstehen?? Angst habe ich das bald alles vorbei sein wird wenn ich Ihr erzähle wie ich fühle und denke. Ich kann nur hoffen dass Sie das versteht. Darf man seine Herrin/Frauchen bitten zu Reden?? Ich weiß es nicht werde es aber tun müssen.

Die Sterne anblickend fallen mir jetzt doch die Augen zu, und ich Schlafe einen ruhigen Schlaf. Der Morgen erwacht, die Vögel Singen mich aus meinem Schlaf, die Sonne spendet Wärme und die Luft ist klar. Tief durchgeatmet und so warte ich, und hoffe das alles gut gehen wird ich will das, und brauche das aber warum bin ich dabei nicht so glücklich wie ich es sein sollte.

Ach ja so ist das Leben hat mal jemand gesagt. Schritte dringen an mein Ohr, an dem Geräusch erkenne ich, es kann eigentlich nur Frauchen sein. Herrchen ist nicht dabei das kann ich schon hören.

Ein Blick auf den Hof und ich stelle fest das Auto ist weg. Man das ist übel ein richtiger Hund hätte das mitbekommen, und ich liege da und penne. „Na kleiner hast wohl nicht gemerkt das Maik gefahren ist.“ Ich sehe hoch und da steht mein Frauchen vor mir.

Ihr blick ist stechend, und Ihre Stimme macht mir irgendwie Angst. In der rechten Hand hält Sie nicht wie üblich die Gerte sondern eine Peitsche keine 08/15 sondern ne richtige Bullenpeitsche. Aua ha denk ich mir das wird richtig wehtun wenn mich das ding trifft.

Die Kette wird gelöst und sogleich am Halsband die Leine fest gemacht, immer noch trage ich den Knebel im Mund. Frauchen führt mich in den Garten am Busch gibt es wie üblich eine kurze Pause, in der ich mich erleichtern darf. Es geht auf die Terrasse, der Tisch ist gedeckt für ein Frühstück. Aber mit zwei Gedecken?? Wer kommt den noch?? „Steh mal auf.“ Dabei hat Sie das Geschirr gelöst.

Hä?? Ich und stehen was den nu schon wieder?? Also erhebe ich mich. Frauchen ruft Ihre Leib Zofe, die kommt auch sofort mit meinen Sachen im Arm, Hose und Pullover. Sie greift mich am Halsband und schließt das Schloss auf, danach wird mein Geschirr entfernt. „So zieh dich an.“ Total verdutzt und übertölpelt beginne ich damit mich anzuziehen. Komisch mit Kleidung und ohne Halsband fühle ich mich Nackt.

Wie sieht es aus, soll ich weiter machen oder soll es hier enden? Wollt Ihr wissen wie es weiter geht oder nicht??

Gruß PetSlaveRico
13. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 08.09.13 02:11

Natürlich will ich wissen wie es weitergeht und ob Rico weiterhin bei seiner Familie bleibt also bei Herrchen und Frauchen.
Hat die Herrin evtl das Selbstgepräch in der Nacht mitgehört? Ich könnte mir Vorstellen das es in der Hundehütte ein Mikrofon gibt so ist gesichert das es dem Pet gutgeht.
Die Geschichte ist echt gut geschrieben und so völlig anders als die Geschichte von Pie.
Achja es ist doch völlig Normal für einen Hund das Fremde erstmal Verbellt werden und mit Mißtrauen beachtet werden egal was Frauchen sagt.
14. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 08.09.13 04:05

Nein die Hütte ist nicht Überwacht.
Ich kenne nur eine Geschichte von PIE, aus einem anderem Forum.
Nun ja unterscheide zur Geschichte und den schreib Stil sind doch schön sonst wäre es langweilig.

Oh ja Rico ist sehr Misstrauisch bei fremden.

Gruß PetSlaveRico
15. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 08.09.13 04:17

Ich weiß nicht warum aber ich kann meine Beiträge nicht Editieren also so,
Diese Selbstgespräche zwischen Dominic und Rico bekommt keiner mit, die sind nur in seinem Kopf, Imaginär so zu sagen. Um das zu Erklären in dieser Geschichte sind Rico und Dominic eine Person und zwar immer der Hund Lebt im Menschen, beide brauchen aber Ihre Zeit zum Leben und Teilen sich dabei einen Körper.

Gruß PetSlaveRico
16. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 08.09.13 11:23

Schreib mal eine PM an Johni damit er dich Freischaltet.
Zur Geschichte von Pie die leider nicht weiter geht.
17. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von sub-u. am 08.09.13 23:25

....gerade hier reingelesen....und aufgehört als ich las Hund und Gerte.........War 16 Jahre Herrchen....nur geht m.E. Gerte und Hund gar nicht..... bei aller Phantasie und Geschichtenfreiheit......
18. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 09.09.13 09:43

Nun ja jeder macht es anders, jeder spielt es anders. Und das sollte man auch Tolerieren einige mögen das halt. Du musst es ja nicht Lesen. Trotzdem Danke für deine Kritischen Worte.

Gruß PetSlaveRico
19. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von sub-u. am 09.09.13 21:55

Zitat
Und das sollte man auch Tolerieren einige mögen das halt. Du musst es ja nicht Lesen. Trotzdem Danke für deine Kritischen Worte.


Keine Ursache, Rico! Ich bin tolerant, und lese dann nicht weiter. Das ganze Forum ist ja wie ein Buffet..........hab es halt als Ex Herrchen gesehen, und jeder liebende Hundehalter wird es vermutlich verstehen........ist halt emotional eine andere Beziehung zum Hund ( Hunden).......

Zum schmunzeln: Ex Bundespräsi J.Rau über seinen Hund: "Als Hund eine Katastrophe, als Mensch unersetzlich".......... Meiner war ähnlich......
20. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 09.09.13 22:02

Also das man Echten Hunden nicht die Gerte gibt, Versteht sich schon von selber, das geht auch gar nicht. Ich bin auch Froh das die Stachel Würger Verboten wurden oder E Schock Halsbänder. Wenn ich sehen würde das eine seinen Hund Prügelt, dem würde ich ungespizt in den Boden hauen. Als Pet jedoch sieht das für mich anders aus. Ich Trage gerne meinen Stachel Würger, ab und zu ein Klaps mit der Gerte ist auch voll okay.

Gruß PetSlaveRico
21. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 10.09.13 00:00

Hi PetSlaveRico,

also ich finde die Geschichte sehr gelungen - insbesondere bei der Reflexion über das Selbst, ob man sich nun im Hund verloren hat oder beides bleibt. Sich nur in einer Rolle zu verlieren fände ich gefährlich. Viel interessanter und spannender ist doch, den Konflikt immer mal wieder mehr oder weniger zu spüren. Schließlich kann man sich ja auch nicht dauerhaft nur fallenlassen, oder?

An weiteren Teilen wäre ich aber ebenfalls sehr interessiert und würde mich sehr freuen zu erfahren, wie es nun hier weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
22. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 10.09.13 02:39

Bei Echten Hunden reicht auch ein Klapps mit einer Zeitung wenn die Stimme nicht Reicht aber bei einem Pet muss man schon die Gerte nehmen.
Das schlimme an Haustieren ist die schleichen sich immer so heimlich ins Herz.
23. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 10.09.13 21:31

Nun folgen weitere Teile, viel Spaß beim Lesen.

Gruß PetSlaveRico

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentli-chung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadenser-satzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Die Gedankenwelt
Teil 14
Ein Klärendes Gespräch

Angezogen stehe ich jetzt vor meinem Frauchen, unfähig den Blick zu heben. „Setz dich bitte hin, ich will mit dir Reden.“ Verdammt Sie hat was gemerkt. Ohne ein Wort setze ich mich.
„So Dominic, was ist los?? Oder hast du gedacht ich merke nicht das es dir doch nicht so gut geht.“ Dabei hat Martina oder auch mein Frauchen sich ein Brötchen gemacht. Ich weiß nicht genau was ich jetzt sagen oder tun soll, schweigend betrachte ich Frauchen. „Also du willst Hund sein, und doch fehlt dir der Mensch oder??“ Jetzt bin ich wirklich platt, woher weiß Sie das?? „Ich weiß nicht was ich sagen soll, Herrin.“ Dabei Trinke ich einen Schluck Kaffee, man das tut gut mal wieder ne Tasse Kaffee in der Hand zu haben.

„Gut dann machen wir das mal anders, da du deine Wohnung nicht mehr hast, habe ich für dich ein Zimmer in einem Hotel in der Stadt reserviert. Dort kannst du ganz in ruhe nachdenken was du wirklich willst. Aber lass dir nicht zu lange zeit, zwei Tage mehr nicht. Ein Diener von mir wird dich hinbringen, und nach den zwei tagen wirst du wieder abgeholt und wir werden sehen und jetzt verschwinde.“

Gesagt getan Gabi führt mich in den Hof wo Plötzlich ein Auto steht, ohne ein Wort oder eine Geste drängt Sie mich in das Auto. Die Fahrt verläuft schweigsam, kein wunder, Sie hat wohl angewiesen das niemand mit mir Redet. Eine halbe Stunde später stehe ich vor einem Hotel, das billigste was es gibt.

Durch die Tür trete ich in die Lobby. Ein Angestellter kommt auf mich zu. „Ah ja Sie müssen Rico sein, Herrin Martina hat das Zimmer für Sie bereits bezahlt, wenn Sie mir bitte folgen möchten.“ Hä?? Rico und Herrin?? Der Typ kennt meinen Hundenamen?? Wie jetzt das gibt es nicht denke ich mir. An der Zimmertür bleibt der Typ stehen und öffnet die Tür.

Eine einladende Geste dass ich zu erst eintreten soll. Und sogleich bin ich wieder platt vor staunen. Neben dem Bett steht ein Körbchen, und in der Ecke Zwei Näpfe. Anscheinend hat mein Frauchen dafür gesorgt das sich der Mensch und der Hund Gedanken machen. Der Page oder wie diese Menschen genannt werden drückt mir noch einen Umschlag in die Hand. Die Tür geschlossen setzte ich mich in einen Stuhl, immer noch halte ich den Brief in der Hand. Zu Lesen ist darauf: Für Rico und Dominic von Herrin Martina. Unschlüssig und mit flauem Gefühl öffne ich den Umschlag. Ein Zettel mehr nicht, darauf zu lesen nur ein Satz:
Was willst du wirklich??

Tja lieber Leser diese Frage stellt sich jeder mindestens einmal, was will ich?? Mitten in Gedanken klopft es an der Tür „Zimmerservice“ Ich rufe nur herein und ein Hausmädchen kommt mit einem Wagen rein. „Ich habe nichts bestellt.“ Ohne auch nur darauf zu hören was ich gesagt habe antwortet Sie nur „Es wurde so bestellt bei der Reservierung.“ Sie hebt die Deckel ein Teller mit Essen und eine Portion Hundefutter steht dort. Ohne weitere Kommentare geht Sie wieder.

Dabei frage ich mich wer noch davon weiß?? Ist doch sehr Demütigend und wieder spüre ich diese Dominanz nach der ich mich so sehne. Auch wenn meine Herrin/Frauchen nicht da ist lässt Sie mich Spüren und wissen dass ich für Sie gut bin, dass Sie mich behalten will.
Noch eine frage was soll ich den jetzt Essen?? Als Hund ist das einfacher da wird gefressen was in den Napf kommt. Die erste Nacht bin ich wach, die Glotze läuft, aber da kommt auch nichts Gutes. Das Frühstück esse ich am Tisch, die Versuchung war zu groß. Um mich abzulenken und zu entspannen gehe ich raus. Ohne Geld, ohne Ziel wandere ich, in einem Großen Park finde ich den geeigneten Ort zum Nachdenken. Vor mir spielen Kinder, Hunde laufen und Rennen, ein Pärchen macht ein Picknick und ich mitten drin.

Regeln ja genau es müssen Regeln her die mein Frauchen auch akzeptiert, doch, will Sie ja nur einen Hund. Ganz in Gedanken wird mir Kalt, der Abend ist da schneller als gedacht wird es dunkel. Einsam und ganz allein wandere ich zurück. Im Zimmer wurde abgeräumt, ich ziehe mich aus, Nackt stehe ich vor einem Spiegel, ja es fehlt mir das Halsband und das Geschirr, das Körbchen scheint ja recht gemütlich zu sein und so lege ich mich hinein. Nein das Bett vermisse ich nicht. Traumlos war die Nacht, der Zweite Tag und jederzeit muss ich hier raus.

Ab ins Bad kurz und kalt geduscht, mit dem Rasierer durchs Gesicht und im Schritt müssen die Haare auch dran glauben. Kaum bin ich angezogen klopft es, ich mache auf, da steht die Zofe Gabi nur ist Sie nicht alleine Lady schaut zu mir auf. Fragend ist Ihr blick, ich glaube zu hören was Sie gerade denkt. Bleib bei mir lass mich deine Gefährtin auf deinem Wege sein. In der hocke Streiche ich mit meiner Hand über Ihren Kopf, zum ersten Mal darf ich Sie streicheln, Ihr weiches Fell berühren und glaube zu wissen was Sie fühlt.

Viel hatte ich nicht mit, einen Rucksack voll begleite ich die beiden nach draußen, der Wagen steht auf dem Platz. Unschlüssig und mit Angst steige ich ein. Lady neben mir, mit einem Gurt für Hunde gesichert. Auch auf dieser Fahrt herrscht schweigen, je näher wir meinem Frauchen kommen um so stärker steigt der Puls, das Herz pocht bis zum Hals. Da der Hof in Sicht, was ich fühle ist gar nicht zu beschreiben. Wie beschreibt man ein Gefühl?? Ein Gefühl ist nicht definierbar es ist einfach da, nicht mehr und weniger. Liebe ist so ein Gefühl, man kann nicht sagen wieso, oder es rational erklären es ist einfach da und doch so schön.

Das Tor ist auf, alle warten draußen, auch Frauchen wartet, doch was hat Sie da an?? Nicht das was ich gewohnt bin, sondern normale Sachen. Keine Gerte baumelt an der Hand mit weichen Knien steige ich aus. „Sag jetzt nichts, warte kurz.“ Und so warte ich wieder, etwas enttäuscht bin ich schon. Aber hatte ich erwartet dass es sofort wieder richtig zur Sache geht??

Die Zeit rinnt unaufhaltsam davon. Endlich kommt Sie aus dem Haus, und nimmt Lady die Menschliche Hündin an der Leine mit. „Sie kommt mit damit Sie Auslauf bekommt, und noch was du bist jetzt nicht Rico oder ein Sklave, ich will jetzt mal den Menschen Dominic kennen lernen, Verstanden??“ Ich nicke einfach nur, und laufe neben Ihr zum Tor natürlich mit respektvollem Abstand. Den Wald kenne ich ja schon, Lady wird losgemacht und sofort setzt Sie sich von uns ab. Schlendernd auf dem Weg begegnet sich unser Blick.

„So da du wieder gekommen bist nehme ich an das du es willst, und mein Hund sein möchtest, aber du brauchst auch für dich gewisse Zeit. Habe ich recht??“ Ja denke ich mir so ist das wohl. Ohne meine Herrin anzusehen erwidere ich. „Ja so ist es, auf Dauer schaffe ich das nicht, was soll ich nur tun??“ Dabei zeigen sich Tränen, ich und weinen das ist auch neu für mich, Männer so zumindest sagt der Volksmund Weinen nicht, und doch in dieser Umgebung, mit dieser Frau lasse ich es zu.

Da bleibt Sie stehen nimmt mich ganz in den Arm, streichelt mir über den Rücken. So sanft und so Zärtlich. Ihr Mund an meinem Ohr flüstert. „Gut dann machen wir was dagegen, ich erlaube dir jede Woche eine gewisse Zeit als Freizeit zu nehmen, da lasse ich dich in Ruhe, aber wie lange hängt von dir ab, je nachdem wie gehorsam du warst werde ich dir die Zeit festlegen. In Ordnung??“ Ich bin wieder völlig von der Rolle, habe ich richtig gehört?? Mehr als ein Ja bekomme ich nicht raus. Da holt Sie was aus dem Beutel, den Sie mitgenommen hat.

Mein Halsband kommt zum Vorschein, dazu das Geschirr, eine Leine, und da ist auch meine Marke mit dran. Ohne nachzudenken senke ich meinen blick, Sie zeigt auf den Boden und ich tue was mir befohlen wurde, Knie mich zu Ihren Füßen. Keine Minute Später trage ich wieder meine Sachen, fühlt sich gut an. Zwar bin ich Nackt, aber dennoch stört mich das nicht in meinen Sachen fühlte ich mich Nackt und so nur mit Halsband und Geschirr fühle ich mich wie Angezogen

Die Leine wird nicht festgemacht, ein Ruck am Halsband nach oben zwingt mich zum aufstehen, Seite an Seite Spazieren wir durch den Wald. Schweigend und ohne Worte, Schritt für Schritt, habe ich Angst oder bin ich zufrieden mit dem Lauf der Dinge. Ja mal sehen wie es weiter geht. Die Lust, die Sehnsucht und der Reiz an der Unterwerfung brauche ich und auch doch nicht. Das ist mir jetzt klar geworden, beides zusammen geht nicht ein Gleichgewicht muss her.

Die Gedankenwelt
Teil 15
Freizeit
Der Tag vergeht fast wie im Flug auf Frauchens Hof, Reden wir sehr lange, über mich meine wünsche und auch Träume. Ich bin froh so eine verständnisvolle Herrin gefunden zu haben.
Das Ergebnis dieses langen Gesprächs ist für mich mehr als ich dachte und so wie es von mir gewollt wurde. Diese Nacht verbringe ich wieder in meinem Zimmer im Körbchen darf ich Schlafen, Natürlich an der Leine und auch mit dem Knebel, komisch ohne diese Sachen zu spüren kann ich nicht richtig Schlafen.

Sanft werde ich am Morgen geweckt, „Guten Morgen Rico, na gut geschlafen“ Und na ja wieder habe ich meinen Aussetzer den ich fast jeden Morgen habe, wo bin ich?? Wer ist das?? Zur Beschreibung das dauert meistens so um die zehn Sekunden und dann wird alles wieder Glasklar für mich. Ich bin noch ein wenig Verschlafen reibe mir die Augen. Jetzt ist es soweit der nächste Tag. Frauchen kommt und streichelt mich die Leine los gemacht und den Knebel gelöst.

„So dein erster Tag als Mensch ist heute, hier sind deine Papiere und ein wenig Taschengeld. Du darfst das tun was du willst, deine Sachen sind dort im Schrank.“ Hä?? So schnell, sollte sich das ein Tier/Sklave nicht verdienen?? „Nun schau nicht so, ich möchte nicht das du wieder überfordert bist, also genieße den Tag um Sechs bist du wieder da, verstanden??“ Während ich mich anziehe nicke ich, aber was hat Sie den hinterm Rücken versteckt.

Sie hat meinen Fragenden Blick bemerkt. „So aber dennoch bist du mein Hund und kein Straßen Köter du wirst also auch wenn du frei hast ein Halsband tragen, mit Marke und Schloss, so sieht jeder das du schon jemanden gehörst.“ Ich lasse es geschehen, weil ich das will.

Das Halsband ist ganz anders als Rico seines. Leder, Schwarz und gerade mal so um die 2 Zentimeter breit. Die Marke baumelt daran, auch mit einem Schloss gesichert. Sie gibt es mir in die Hand, meine Entscheidung wie es aussieht, ohne weiteres nachdenken Lege ich es mir um, etwas ungewohnt ist es schon, aber so Spüre ich immer wem ich Gehöre und Gehorche und das ich das auch verdient habe.

Sie macht das Schloss zu, nimmt mich an die Hand, so führt Sie mich zum Tor, Lady steht auch da, Sie mag mich als Rüde und Gefährte, und auch als Mensch, clever so ist Frauchen sicher das ich wiederkomme. Hinter mir schließt sich das Tor, also was nun?? Worauf hast du Lust?? Aber erst mal sehen wie ich da hinkomme, ach ja der Bus.

Die fahrt dauert nicht lange und so bin Ich in der City, na ja ist nicht viel los hier, wie auf dem Land halt üblich, die Blicke der Leute auf mein Halsband und die Marke stören mich nicht mehr. Mache das ja auch im Realen Leben da Trage ich auch ein Halsband mit Marke und Adresshülse. Ich Lebe nach dem Prinzip lass die Leute denken was Sie wollen.

Ungewohnt so allein zu sein, was soll ich jetzt tun?? Bei meinem ersten Besuch in der City hatte ich ja nicht so viel zeit. Also schlendere ich gemütlich durch die Stadt ein Kaffee zieht mich an, ein Kuchen und zwei Tassen Kaffee später gehe ich weiter. Ich Spaziere so durch die Stadt, Stunde um Stunde. Da sehe ich eine Bar also nichts wie Rein und ein Bier bestellt, dabei sehe ich mich um. Ach du Schreck ne Szene Bar. Super da hab ich mal zeit für mich und stolpere in eine Szene Bar. Der Barkeeper sieht auf meine Marke. „Ach da ist Er ja, na wie gefällt es dir den so bei Martina??“. Wie?? Wer weiß nicht davon?? „Keine Panik nur wir wissen was da ist und auch nur wir wissen was es mit deiner Marke auf sich hat, Sie ist bei uns Stammkundin.“ Das Bier angesetzt trinke ich erst mal nen großen Schluck.

„Gut wenn Ihr mein Frauchen kennt dann nennt mich bitte so wie ich heiße und was da auf meiner Marke steht, denn das bin Ich OK.“ „Klar großer, aber dein Bier trinkst du aus dem Glas mir sind die Näpfe ausgegangen.“ Am Ton erkenne ich das er einen Scherz gebracht hat. Wir Reden über alles Mögliche nur nicht über den Hund der ich bin. Ein Blick auf die Uhr über der Tür verrät mir dass ich langsam mal los sollte. Ich beeile mich zur Bushaltestelle, ich möchte nicht erfahren was passiert wenn ich zu spät komme, oder doch??
Die Rückfahrt nach Hause gestaltet sich genauso langweilig wie die Fahrt in die Stadt.

Einige Mitfahrer Flüstern und ich weiß genau es geht um meine Marke, doch stört es mich gar nicht. Das Gegenteil ist der Fall ich bin Stolz, das jeder meine Marke sehen kann. An der richtigen Haltestelle steige ich aus, keiner steht dort und wartet, nur ein Mann ist mit Ausgestiegen sieht sich unsicher um. Diese Unsicherheit kenne ich, auch das Verhalten, Nervöse Blicke nicht in der Lage einen Schritt zu tun. Meinen ganzen Mut nehme ich zur Hand und spreche Ihn an. „Sie suchen nicht zufällig das Domizil von Herrin Martina oder??“ Der Fremde wendet sich zu mir, sein Blick weitet sich als der Meine Marke sieht.

„Doch eigentlich schon.“ Na so was ob das ein Zufall ist?? Oder Geplant?? Ist ja auch egal. „Also wenn Sie wollen zeige ich Ihnen wo Sie wohnt, ich bin Rico der Hofhund von Herrin Martina.“ Jetzt schaut der Typ richtig fertig aus. Damit hatte Er wohl nicht gerechnet. „Keine Panik Mann das was du jetzt fühlst ist völlig normal, Herrin Martina ist einfühlsam, und na ja auch ich bin mal Anfänger gewesen und habe es nicht bereut, also folge mir einfach.“ Langsam und unsicher folgt der Fremde mir zum Tor. „So jetzt krieg bitte keinen Schreck, ich darf nicht schellen und nen Schlüssel habe ich auch nicht.“ Mehr sage ich nicht. Ich hole Tief Luft.

Bellkurs Teil Zwei: Wie Belle ich ganz laut.
Also wie im erstem Teil Tief Luft holen, dann paar Sekunden warten, und die Aufgestaute Energie voll nutzen. Bei Erfolg hört man mich bis in die Walachei.

Genau das tue ich jetzt, der Typ neben mir fällt fast aus seinen Schuhen, es vergeht keine Minute und Gabi die Zofe öffnet. „Ach da bist du ja wieder und sogar Pünktlich auf die Minute, wer ist das da?? “ Da ich auch der Zofe gehorchen muss, senke ich sofort den Blick. „Der sucht Herrin Martina.“ „Rico geh rein und melde dich bei der Herrin du weißt ja wo es lang geht, und du kommst mit mir mit.“ Sofort gehe ich auf das Haus zu, in der Diele Knie ich mich hin und diesmal Belle ich leise, WAUWAU genau zweimal, und so warte ich wieder, ich weiß mein Frauchen lässt mir etwas zeit.

Die Gedankenwelt
Teil 16
Die Gefährtin

Nach fünf Minuten geht die Tür auf, und ein Gewohntes Bild, erscheint mir mein Frauchen in Lederstiefeln, wie immer ein Leder Rock und ein Body auch aus Leder. „Na kleiner da bist du ja, wer ist mein Hund??“ Wie was für eine Frage, ich belle und jaule zur Bestätigung. Als Sie vor mir steht kann und will ich mich nicht mehr beherrschen und springe an Ihr hoch die Pfoten auf dem Bauch meines Frauchens streichelt Sie mich. Eine Leine kommt zum Vorschein jetzt hält mich nichts mehr ich schnappe nach der Leine, ja ich will das, los doch. Und wirklich an der Leine fühle ich mich wohl ich kann mich wieder fallen lassen.


Auf allen Vieren geht’s in mein Zimmer, schnell bin ich ausgezogen und wieder ist es das normalste für mich, mein Ausgehhalsband ist ab, und ich kann es gar nicht mehr erwarten mein Stachelhalsband und das Geschirr zu Spüren. Natürlich merkt Frauchen das und lässt sich sehr viel zeit damit, Sie quält mich auf diese weise ohne schmerzen und ohne Schläge. Mein Verlangen steigert sich fast bis ins unendliche, ich will Ihre Dominanz und Strenge fühlen, Sie erleben für die nächste zeit Hund sein.

Endlich legt Sie mir mein Halsband um, die Stacheln legen sich wieder an die Haut, das Geschirr zwingt mich wieder zu Krabbeln, hält mich unten, die Hände nutzlos in Pfoten verwandelt, ich weiß ich darf Ihr Hund sein mit Verständnis für meinen Menschlichen teil. „So mein Hund jetzt zeig mal wie sehr du dein Frauchen liebst.“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ich nähere mich Ihren Stiefeln und beginne damit Sie zu Lecken so wie ich es gelernt habe von unten nach oben. „ Sitz Rico“ Wie so oft setzte ich mich vor mein Frauchen stolz zeigt sich in meinem Gesicht. Ich habe es geschafft einen guten weg gefunden. Die Leine festgemacht werde ich durch das Haus nach unten gezogen.

In der Küche stehen meine Näpfe, einer mit Wasser und der andere mit Futter, und wie immer stürze ich mich auf mein Futter doch wieder vorsichtig, Rieche ich daran, Hundefutter, dieser Geruch den vergisst man nie. Während ich mein Fressen wegputze füllt Frauchen sich eine Tasse mit Kaffee auf, tja dazu muss ich sagen das ich ein Kaffee Junkie bin ohne Kaffee geht bei mir eigentlich gar nichts. Jedoch bleibt mir nichts anderes übrig als Wasser zu Trinken mit der Übung die ich schon habe setzte ich nicht mehr die halbe Küche unter Wasser.

„So Rico ich habe eine Überraschung für dich, du wirst diese Nacht bei Lady im Zwinger schlafen.“ JAAAAAAAAA!!!!! Denke ich mir, ich will zu meiner Gefährtin zu meiner Partnerin im Hundeleben. „Und damit ich sicher bin, wirst du einen Peniskäfig tragen, ich kann nicht auch noch Welpen gebrauchen, Gabi komm rein. Rico steh.“ So was, denk ich mir hätte ich mir ja auch denken können, der Käfig ist schnell angebracht, mein bestes Stück ist eingesperrt. Doch ich muss sagen mir gefällt das, sogar sehr und als Hund gehört sich das ja auch.

An der Leine geht es durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, im Garten ist Lady angeleint an eine Laufleine die wie meine im Hof an einem Drahtseil befestigt ist. Meine Rute schwingt wieder hin und her das mache ich jetzt schon nicht mehr bewusst. Langsam und Vorsichtig kommt Sie auf uns zu, ich sehe an Frauchen hoch, kein Zeichen das ich los darf, trotz der Stacheln beginne ich wieder an der Leine zu ziehen. Diesmal jedoch ohne Erfolg es bringt nichts außer das mir der Hals wehtut, und ein kräftiger Schlag mit der Gerte tut sein übriges.

Dann ist Lady direkt vor mir, Skeptisch mustert, Sie mich. Vertraust du mir?? Wirst du bleiben?? Willst du mein Gefährte sein?? Höre ich Sie fast schon denken. Wie vom Hund gelernt lege ich mich vor Lady flach auf den Rasen und unterwerfe mich Ihr, Ja Sie soll meine Gefährtin werden. Sie legt sich vor mir hin, Ihre Zunge leckt mir über das Gesicht, Sie hat, mich Akzeptiert, ich darf Ihr Gefährte sein. Zusammen Laufen wir Angeleint zum Zwinger und dürfen erst noch mal Wasser lassen. Danach geht es direkt zum Zwinger, Frauchen weiß wie ich mich fühle. „Keine Angst mein kleiner, Sie passt auf dich auf, vertraue Ihr.“ Vorsichtig legt Sie sich neben mich, betrachtet mich. Schaut mir tief in die Augen. Der Abend ist da, langsam wird es dunkel.

Seite an Seite liegen wir jetzt zusammen im Zwinger, keine Worte sind notwendig, Zärtlich Streicht Ihre Pfote meine Wange, Ihr blick zeigt Verständnis und ich beginne Ihr mein Vertrauen zu schenken. Gebe mich Ihr hin, und wir Schlafen zusammen ein. Zwei Menschliche Hunde, unter freien Himmel haben sich zwei Herzen gefunden. Ich kann Sie nicht mehr verlassen, im Wahn der Gefühle, im Bann der Sehnsüchte bin ich nun wieder gefangen, wie eine Droge, ein Wohliger Schauer fährt mir über den Rücken. Im Schlaf spüre ich Sie an meiner Seite, höre Sie Atmen, wie gerne würde ich jetzt mit Ihr Schlafen, meine Geilheit raubt mir fast den Schlaf.

Der Morgen ist da, eine Zunge fährt mir durch das Gesicht, ich öffne die Augen. Sehe meinen Schatz, meine Gefährtin auf meinem Weg, Sanft stupst Sie mich an, Ich verliere mich fast in den tiefen ihrer Augen. „Na so was, Ihr habt euch ja schnell zusammen gerauft.“ Ich springe vor Schreck auf, wieder war ich soweit weg das ich alles um mich vergessen habe, diese Einigkeit zwischen uns. Ließ mich vergessen wo ich bin. „Ist ja gut Rico, deshalb bist du doch bei mir kleiner.“ Sanft und verständnisvoll ist die stimme von Frauchen. Neben Ihr steht ein Mann, mit einer Foto Ausrüstung. Hä?? Fotos?? Doch nicht von mir?? Schnell sind wir befreit, wieder Seite an Seite dürfen wir Gassi gehen.

Auf der Terrasse stehen Vier Näpfe neben einander, jeder mit Namen markiert, auch wenn Hunde nicht Lesen können, ist es toll seinen eigenen Napf zu haben. Seite an Seite mit Lady fressen wir unser Frühstück, diesmal Haferflocken mit Milch und Wasser. Danach werden Wir zusammen an die Leine gelegt und Frauchen geht mit uns durch die Diele auf den Hof. Ah so ein Morgendlicher Rundgang und dieser Kerl ist uns immer auf den Fersen, macht Fotos stellt Fragen.

Mann sieht aber auch dass Ihn das ein wenig anmacht, so eine Beule in der Hose bei den Ponys ist die Bestätigung. Ha als Reporter lebt es sich wohl doch nicht so locker. Lady meine Partnerin stößt mich von der Seite an, schüttelt den Kopf ein Schmunzeln umspielt die Lippen, ich zucke nur mit den Schultern, das ganze wird auch von unserem Frauchen beobachtet. „Rico du sollst aufpassen, gespielt wird später.“ An der Stimme erkenne ich, auch Frauchen hat das gemerkt und deshalb lässt Sie es mir wohl durchgehen. Im Stall werden wir festgebunden, Frauchen geht zu einer Box, super da haben wir ein wenig für uns, sanft Stupse ich Lady an, und ganz schnell verschwindet Ihre Zunge in meinem Mund immer darauf achtend das Frauchen das nicht sieht nach ein paar Minuten geht es zurück an der Weide vorbei, und wieder Blitze jetzt sind die Schweine dran.

Die Gedankenwelt
Teil 17
Ein Interview

Frauchen setzt sich auf der Terrasse in den Stuhl, ich sitze rechts neben Ihr, Lady links neben Frauchen, ich lasse diesen Typen nicht aus den Augen, mein Verstand hat auf Wach-
Hund umgestellt, das bleibt nicht unbemerkt und so legt mir Frauchen meinen Maulkorb an. Lady grinst nur und schüttelt den Kopf, Männer und Rüden haben glaube ich eins gemeinsam, ziemlich schnell zu übertreiben. „Herrin Martina“ fängt der Kerl an, sein Ton ist geschäftsmäßig, „Wie bei unserem Telefonat bin ich hier um eine Reportage im Bereich des BDSM zu machen für ein bekanntes Magazin.“ Frauchen Streichelt mich wohl zur Beruhigung.

Wie jetzt eine Reportage?? Und ich soll ab gelichtet werden?? Und dann auch noch in einem Magazin abgebildet werden?? Unsicher fange ich an mich nicht mehr so wohl zu fühlen, ein Janken und Winseln geht von mir aus, ich will das nicht. „Rico aus, du hast keine Wahl.“ Streng gesagt werde ich leise und lege mich hin. So ein Mist, da kann mich ja jeder sehen. „Was genau wollen Sie den Wissen, Bilder sagen doch mehr als tausend Worte oder??“ Der Reporter nimmt die Tasse, und wieder rieche ich Kaffee. „Nun das stimmt schon aber warum, was gefällt Ihnen daran, und wieso machen die beiden das mit.“ Jetzt werde ich doch hellhörig und warte gespannt. „Nun mir macht es Spaß wenn ich meine Sklaven und Tiere Erziehen und auch Bestrafen kann, und warum das müssen die Ihnen selber sagen, es gibt verschiedene gründe dafür, die aber nicht genau erklärbar sind.“ Jetzt geht es wohl richtig los wehe der Fragt mich dann dreh ich voll ab.

„Ähm ja wie heißen die den??“. Lachen mein Frauchen lacht sich gerade einen ab, ich finde das gar nicht komisch und auch Lady zeigt sich jetzt ein wenig besorgt. “Sie glauben doch nicht das ich Ihnen die Menschlichen Namen meiner Tiere sage oder?? Das werde ich nicht tun die beiden hier haben Hundenamen, der Rüde heißt Rico und seine Gefährtin heißt Lady und alles weitere müssen Sie die beiden fragen. Rico ist jetzt Vier Tage bei mir und Lady habe ich schon so um die Drei Jahre, also Ihr zwei werdet die Fragen beantworten sonst gibt es was. Verstanden??“ Was?? Nein?? Uns bleibt keine Wahl unsicher wandere ich zu Lady, setzte mich neben Sie, Pfote auf Pfote.

Gegenseitig stützend gewinnen wir einander Mut. „Gut dann fange ich mal an.“ Der Typ scheint sich nicht so ganz sicher zu sein, was er Fragen soll. „Rico Sie.“ Ich lasse es gar nicht erst zu das er seine Frage zu ende stellen kann.
„WAUWAUWAUWAU“ Frauchen schaut mich an. „Wie wäre es wenn Sie es mal mit dem du versuchen, mein Rico ist da sehr eigen.“
„Ähm also Rico du bist hier so ne Art Hofhund??“ Hat der Sie nicht mehr alle oder was?? Sieht man doch, und was heißt hier so ne Art?? Frauchen ansehend warte ich, Nervös schaut der Mann mich an, ein Nicken von Frauchen. „Also erstens Ich bin der Hofhund und nicht so ne Art, Zweitens sieht man das doch, und das gefällt mir aber ich kann Ihnen nicht sagen warum und genau das gleiche werden alle zu Ihnen sagen die Sie Fragen, am besten ist man erlebt es selber.“ Mehr kann und will ich nicht sagen, ein vorwurfsvoller blick, von Lady. Meine Antwort war wohl ein wenig Patzig ausgerückt, und ich mache auch keinen Hehl daraus das mir das ganz und gar nicht gefällt.

„Ah ja und wie sehen Sie das??“ Keine Antwort man ist der so blöd oder was. Dann die Antwort und bei dieser schönen Stimme falle ich fast um, habe Sie ja noch nie Sprechen gehört. „Tja mein Gefährte hat es auf den Punkt gebracht.“ Jetzt ist der Mann völlig fertig. „Sagen Sie mal sind die immer so??“ Unser Frauchen streichelt uns über den Kopf. „Was haben Sie den erwartet?? Das die Ihnen einen ganzen Roman erzählen, die wollen so Leben und ich gebe Ihnen die Möglichkeit dazu, allerdings sind die Zwei hier und meine Zofe sowie einige Diener die einzigen die ich Besitze, die anderen Leben sich hier aus und, erleben das, natürlich gegen ein Honorar, das ganz unterschiedlich ausfällt.“

„Darf ich mit Ihren Hunden und Ihnen ein Foto machen für die Titelseite??“ Jetzt reicht es mir, sofort und ohne Warnung mache ich einen Satz auf diesen Kerl zu, Knurrend zwinge ich Ihn zurück zu weichen, Ah der hat ja Angst vor mir, also lege ich jetzt richtig los. „WAUWAUWAUWAU“ dazwischen Knurren und mit gefletschten Zähnen bleibe ich vor Ihm stehen, mir ist egal was Frauchen tut um mich zu bestrafen, ich will kein Foto sein. Seine Blicke wandern zwischen mir und Frauchen hin und her, Lady gesellt sich zu mir ohne etwas zu tun. Sie setzt sich einfach nur.

„Rico aus, tja ich denke das geht wohl nicht, ich glaube mein kleiner hat etwas dagegen.“ Ich stehe immer noch, den Typen in reich weite, langsam werde ich ruhiger, bin ja gut erzogen und aus heißt aus. Frauchen kommt zu mir, meinen Kopf an Ihr Bein gelehnt, Ihre Hand auf meinem Fell werde ich wieder zum Zahmen Hund, Lady sitzt auf der anderen Seite gemeinsam legen wir uns hin. „Nun das ist Schade, geht das wirklich nicht?? Wäre ein tolles Bild.“

Frauchen Kniet sich zu uns, “ Hey Ihr beiden so schlimm ist das doch auch nicht oder?? Wenn Ihr wollt lasse ich Gabi eure Schnauzen-Masken holen damit erkennt euch doch keiner.“ Hm das wäre ne Möglichkeit, doch kann ich diese Entscheidung nicht alleine treffen.

Zehn Minuten später trage ich meine Husky Schnauze, Lady in Ihrem Gummi Kostüm, Sitzen wir zu Füßen unserer Herrin, Gabi hält uns, hat die Leine, Frauchen hat sich auch dafür in schale geworfen, trägt wieder Stiefel aus Latex bis zum Oberschenkel, eine kurze Leder Short und wieder den Body, die Zofe wie immer in Ihrer Uniform aus Latex. Blitz puh geschafft. Endlich ist der Typ weg, nun wird es zeit für unser Mittag Essen. Tja so brav war ich ja nicht und so ist es für mich auch nicht überraschend das in meinem Napf wieder Hundefutter ist, Trockenfutter Frauchen weiß halt wie Sie mich bestrafen kann. Der versuch etwas aus Ladys Napf zu mopsen geht auch daneben, Sie schnappt nach mir. Und ich Janke kurz auf.

„Rico du hast dein Futter lass deine Schnauze in deinem Napf.“ Lautet der Kommentar von Frauchen. Verdammt Pech gehabt, also Fresse ich brav alles auf, ich habe mir auch angewöhnt am Schluss den Napf ab zu lecken und jeden Rest mit zu nehmen. Die Terrassen Tür geht auf, Maik steht da unser Herrchen. „Na hast du die beiden endlich zusammengebracht, können wir dann mal los??“ Frauchen begrüßt Ihn erst mal richtig, ist ja auch Ihr Freund. „Ja gleich, ich ziehe mich nur kurz um, Rico sei ja Brav.“ Ohne darüber zu grübeln gehe ich zu Herrchen und lasse mich erst mal eine Runde streicheln, ist doch egal wohin Hauptsache Lady darf mit und genauso ist es auch. Zusammen an der Leine geht’s zum Auto.

Weitere teile Folgen sofern immer noch Interesse Besteht
24. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 10.09.13 22:22

Hi PetSlaveRico,

eine aufregende Fortsetzung - mit einem tollen Beginn für zwei Gefährten, die sich gefunden haben. Also da hätte ich durchaus Interesse zu erfahren, wie das weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
25. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 11.09.13 09:52

Ich melde auch Interesse an der Fortsetzung an!!
Wie gut das Herrin Martina so Aufmerksam ist und gemerkt hat was mit Rico/Dominic los ist und was getan hat um ihm zu helfen.
Eigentlich schade das Rico den Reporter nicht Beissen oder wenigstens ein bisschen jagen durfte!
Oh es hat zwischen Lady und Rico gefunkt und seine Gefährtin hilft ihm bestimmt bald ganz Hund zu werden damit er die Menschpausen nicht mehr braucht.
26. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 11.09.13 10:02

Danke Danke Danke da werde ich ja ganz Rot *grins*
Die Pausen werden Bleiben, Sie spiegeln den inneren Konflikt zwischen Mensch und Hund sehr gut wieder. Ja Lady wird seine Gefährtin, es stehen noch einige Überraschungen ins Haus. Nein Rico Beißt doch keinen Reporter, so ein Maulkorb ist nicht Grade Bequem und die Gerte tut unserem Kleinen Freund noch zu weh. Mal sehen eventuell schaffe ich es heute Abend noch einen Teil zu Posten kommt halt darauf an wie es auf der Arbeit nach her so läuft.
Jagen? Oh Ihr werdet sehen was Passiert wenn Rico die Jagd beginnt, ich muss Grade Grinsen, weil es da eine sehr schöne Szene gibt. Habt noch Geduld. Der Nach Teil wenn man schon alles Fertig hat ist man weiß was kommt, und muss sich echt zusammen reißen nicht alles auf einmal zu Posten.
Gruß PetSlaveRico
27. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 11.09.13 21:51

Wie gewünscht nun die Fortsetzung, ich hoffe es gefällt euch immer noch.

Gruß PetSlaveRico
Disclaimer:
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico


Die Gedankenwelt
Teil 18
Der Tierarzt Besuch

Der Kofferraum ist schon auf und der Transportkäfig auch, Lady Springt von alleine rein, Sie kennt das ja schon. Ich aber bin immer noch vorsichtig und wage mich wieder nur langsam daran, zu langsam den die Gerte klatscht wieder auf meinen Hintern. Zusammen werden wir in den Käfig gesperrt, und zu ist die Klappe. Nur weiß ich immer noch nicht wohin es geht. Meine Gefährtin spürt meine Unruhe, Sie schmiegt, sich an mich, legt Ihre Pfote auf meine. Ja Sie gibt mir die Kraft, zu vertrauen hilft mir mich richtig fallen zu lassen. Tief blicken wir uns in die Augen. Also denke ich mir wenn ich Frauchen nicht sehen kann, kann Sie mich auch nicht sehen.

Und so fangen wir an Rum zumachen, Knutschend liegen wir im Käfig und verwöhnen uns so wie es der Platz zulässt. „Hey da hinten wird nicht Rum gemacht, klar Ihr zwei.“ Huch Mist Frauchen und Herrchen gleichzeitig den gleichen Satz, anscheinend waren wir zu ruhig.

Wieder werde ich bei der Fahrt müde, und so Döse ich ein. Angelehnt an Lady, liege ich halb-wach da. Die Gedanken schweifen ab. Das erlebte kehrt wieder in meinen Sinn. Traum?? Real?? Ich weiß es nicht mehr. Mir ist es jetzt auch egal, ich will das nie mehr missen, will es nur noch so erleben. Mit meiner Gefährtin an der Seite kann ich das Erleben. Keine Angst, lass es einfach zu, nicht denken sondern machen. Wie lernt man das?? Einfach abschalten und nicht denken ist nicht einfach. Und doch schaffe ich das.

Dann sind wir da, Frauchen macht den Kofferraum auf sieht uns an. „Ihr habt wohl gedacht wir merken das nicht, so Ihr zwei jetzt aber raus da.“ Zuerst springe ich raus, dann folgt Lady. Zusammen werden wir an eine Zwillingsleine gelegt. Erwartungsvoll Setzten wir uns erst mal hin. Ich blicke mich mal um, ein Haus, ein Parkplatz, ein großes Schild darauf steht Human und Tier Mediziner Dr. Klaus. Hä?? Was das denn?? Und wieder bekomme ich ein flaues Gefühl ein Tierarzt oder richtiger Doktor?? Oder beides?? Klar wohin geht man mit einem Tier natürlich zum Tierarzt.

Lady zeigt keine Angst, keine Nervosität ist von Ihr zu Spüren. War Sie schon mal hier?? Kennt Sie das schon?? „Ist ja gut Rico, ruhig der Arzt wird dich untersuchen.“ Zusammen gehen wir Richtung Eingang. Dort ist es soweit jetzt blockiere ich total. Meine Pfoten graben sich geradezu in den Kies, mit Rückwärts Gang versuche ich mich zu wehren. Dabei reiße ich natürlich Lady mit. Die sich unbemerkt hinter mich stellt. Chancenlos muss ich einsehen dass ich wieder keine Wahl habe. Mut den brauche ich jetzt, doch woher nehmen und nicht stehlen??

„Hey kleiner“ Fängt Herrchen an, da stupst Lady mich mit der Pfote an. Ihre Augen zeigen wieder Verständnis, Ihr Ausdruck sagt lass es zu, ich bin da, ich helfe dir. Na ja denke ich mir so schlimm wird das hoffentlich nicht. Jetzt fasse ich mir jeden Mut und folge Frauchen, meine Gefährtin weicht mir nicht von der Seite. Ich kämpfe mit mir selber, ringe um Fassung. Ich will mich doch benehmen und Gehorchen, Zeigen das ich ein guter Hund bin. Langsam Pfote um Pfote kommt die Tür näher, mein Herz beginnt wieder seinen Marathon, der Puls schießt in die Umlaufbahn, Adrenalin macht sich bemerkbar, spendet mir wieder dieses unglaublich geile Gefühl. Und wieder lasse ich mich fallen und genieße die Dominanz und meine Unterwerfung.

Durch die Tür geht es rein, an der Anmeldung steht eine Frau. „Guten Morgen, was kann ich für Sie tun??“ Frauchen gibt Herrchen die Leine. „Geh mit den beiden schon mal in das Wartezimmer, ich mache die Anmeldung.“ Widerwillig folge ich Maik, Lady ist immer bei mir, das Warte Zimmer ist nicht voll aber auch nicht Leer. Da sitzen Halter mit Richtigen Tieren und auch andere Pets sind dabei. Also doch denke ich mir ein Tierarzt und ein Human Doktor. Ängstlich kauere mich bei Herrchen zusammen. Keiner nimmt genaue Notiz von uns, kein Getuschel, jetzt verstehe ich dieses Prinzip, scheint ne Marktlücke zu sein. Das sind alle genau wie wir Pet Player anders kann ich mir das nicht erklären.

Langsam werde ich wieder ruhiger, Frauchen kommt setzt sich neben Herrchen. Ihre Hand streichelt mich. Und mir gefällt das, ich lasse es einfach zu. Wie leicht es doch ist wenn man nicht mehr entscheiden kann. Jeden Tag was Neues erleben kann. Es nicht langweilig wird.
Spannend ist das ja schon, noch nie war ich als Tier beim Arzt, wäre ja auch nen bisschen bescheuert beim Hausarzt einen auf Hund zu machen. Und für ein Outing bei unserem Tierarzt, weil ich gerne Real einen Chip hätte finde ich nicht den Mut.

Liegend warte ich gespannt auf mein nächstes Abenteuer, Lady neben mir. Die Tür geht auf und einer nach dem anderen kommt dran. Da in der Ecke sehe ich einen Napf, kurz nachgedacht stehe ich auf. Herrchen weiß wohl was ich möchte und macht mich los. Langsam gehe ich darauf zu. Ob da auch die echten Hunde trinken?? Unsicher schaue ich mich noch mal um, ja ist der einzige.

Durst habe ich ja, aber aus einem Napf trinken wo jeder Hund raus schlabbert. Da steht Lady neben mir senkt den Kopf und beginnt aus dem Napf zu Saufen. Verdammt das ist Krass, gut dann tu ich das auch, wäre doch gelacht wenn ich das nicht kann. Augen zu und durch, so Trinke ich auch ein Wenig. Immer mit dem wissen Frauchen sieht mich, nach dem Trinken. Sind wir dran der Arzt begrüßt Frauchen und Herrchen erst dann sind wir dran.

„Ah ein neuer Hund?? Na wer bist du denn??“ Misstrauisch ziehe ich mich zu Frauchen zurück. „Das ist Rico mein neuer Hund, hat wohl noch Angst, ich möchte das Er mal Untersucht wird, und Lady braucht ein Verhütungsmittel das Länger wirkt als andere Sachen.“ Der Doc setzt sich erst mal Frauchen und Herrchen gegenüber am Tisch und wir auf den Fliesen. „Ja da gibt es Möglichkeiten, ich könnte den Rüden Kastrieren, oder Lady so ein Stäbchen ein-pflanzen das für drei Jahre hält.“ WAS?? Mich Kastrieren?? Die Eier weg und Raus?? Nein das geht mal gar nicht.

Ich setzte mich hin. Und es geht wieder los. „WAUWAUWAUWAU“ so laut wie es nur geht. „Tja Herr Doktor ich glaube das erste kommt wohl nicht in frage.“ Sie schaut auf mich Streichelt mich und sofort werde ich Ruhig. Ihr blick trifft auf Lady. „ Und du was machen wir??“ Dann legt Lady los ein leises unterwürfiges Wuff.

„Gut dann nehmen wir das Stäbchen, Rico soll sich noch austoben.“ Aber mit mir wird angefangen, gemeinsam heben mich Frauchen und Herrchen auf den Behandlungstisch, Kaltes Metall lässt mich erschrecken. Frauchen Streichelt mich über den rücken, Herrchen hält mich am Halsband. „Ruhig Rico keine Angst“ wird mir gut zugeredet. Der Doc steht Seitlich von mir nimmt sein Stethoskop, hört mich ab. Dann sind die Augen dran, die Ohren werden auch Untersucht. Zuletzt kommt noch mein Bestes Stück, Da fange ich an zu Knurren, der Satz mit dem kastrieren fällt mir wieder ein.

„Gut Ihr Rico ist Kern gesund, aber wir sollten eine Wurmkur machen sicherheitshalber, und eine Tollwut Impfung ist auch erforderlich.“ AHHHH eine Spritze?? Da habe ich aber Angst vor, und fange an mich zu Wehren doch Herrchen hat mich fest im Griff. Ein Stich und ich Jaule auf, kurz die Hand vom Doc in Reichweite Schnappe ich zu, leider daneben. Und gleich darauf die Hand von Frauchen auf den Hintern, Sie hat voll zugeschlagen. „Runter mit dir, und ab in die Ecke.“

Dort muss ich mich hinlegen, aber ich lasse meine Gefährtin nicht aus den Augen. Auch Sie wird genauso Untersucht wie ich, nur das Sie das richtig genießt und es Sie anmacht, auch die Spritze mit dem Stäbchen lässt Sie sich so ohne weiteres gefallen. „So das wäre es dann, ich gebe Ihnen noch die Wurmkur mit und in 14 Tagen sehen wir noch mal nach, und die Hündin ist Morgen Steril die Wirkung setzt erst nach 24 Stunden ein.“ Diesmal werde ich wieder an die Kurze Leine gelegt, und Frauchen zieht die so an das ich das Halsband nicht nur merke sondern auch die Stacheln daran.

„So Rico dafür wirst du morgen den ganzen Tag im Zwinger bleiben, dort bekommst du Futter, und Wasser mehr nicht.“ Auf der Rückfahrt hat man dafür gesorgt dass wir uns nicht mehr Küssen oder Lecken können. Ich liege auf dem Bauch, die Pfoten auf dem Rücken festgebunden und mit einer Kette am Halsband so festgemacht das ich mich sofort selber Würge wenn ich versuche mich dagegen zu wehren. Dazu ein Knebel in der Schnauze kann ich nichts tun. Und so Döse ich wieder. Unterwegs bleiben wir stehen, Frauchen dreht sich um. „So Ihr Zwei wir müssen noch Einkaufen und Ihr bleibt hier.“ Rums zu ist die Tür

Die Gedankenwelt
Teil 19
Die Bestrafung

Schnell geht es weiter, zu hause wartet die Zofe schon auf uns. Sie nimmt die Sachen vom Einkauf und bringt Sie rein. Ich werde befreit und Frauchen legt mich sehr kurz an. Noch immer sind die Pfoten gefesselt. Jetzt soll ich erfahren was richtige Bestrafung heißt, denn es geht in Frauchens “Spielzimmer“, am ersten Tag bei Frauchen hatte ich nicht so viel zeit mir das alles genau anzusehen. Ein Komplettes SM Zimmer, Käfig, Andreas Kreuz, Streckbank, Ein Bock und noch andere Möbel, an einer Stelle sind vier hacken im Boden, ich kann mir schon fast denken wo für die sind.

Meine Vermutung bewahrheitet sich, Sie führt mich dorthin. „Rico steh und rühre dich nicht.“ Der Ton gibt mir sofort zu verstehen dass mein Frauchen wegen meinem Benehmen sehr Enttäuscht ist. Schnell Trage ich Fußfesseln natürlich aus Leder. Dann bin ich festgemacht. Eine Kette am Halsband hält mich zusätzlich fest. Sie stellt sich vor mich hin. „So mein Freund jetzt werde ich dir benehmen beibringen.“

Und nimmt von der Wand die Bullenpeitsche, stellt sich hinter mich, so nun ist es soweit das wird verdammt wehtun. Der erste Schlag ist noch locker, der zweite lässt mich auf jaulen. „Rico du wirst bei jedem Schlag Bellen und wenn nicht wird es noch mehr schmerzen.“ Wie befohlen zähle ich mit Bellen jeden Treffer. Am Ende der Sache tut mir der Rücken und Hintern weh, alles brennt. „Gabi, komm mit der Creme und versorge diesen Köter und dann geht es in den Zwinger du weißt ja wie.“

Ich Zittere und Bebe am ganzen Körper, Tränen rinnen die Wangen runter. Gabi nimmt mich am Halsband. Sanft Streicht Sie über meinen Kopf. „Ruhig Rico ist gut, es ist ja vorbei. Aber du solltest jetzt wieder Gehorchen, keine Angst ich reibe dich jetzt mit einer Wundsalbe ein damit sich nichts entzünden kann“ Immer noch vor Schreck und Angst gelähmt, spüre ich die Kalte Masse am Rücken, sanft reiben Hände alle stellen ein wo ich getroffen wurde. Die Kälte tut mir gut das Brennen wird langsam erträglich. Jetzt weiß ich was mir blüht, die Schonzeit ist endgültig vorbei.

Die Fesseln werden gelöst, an der Leine geht es hoch, auf dem Hof steht Frauchen und Redet mit Maik, Sie würdigt mich keinen Blickes, Winselnd vor Sehnsucht, folge ich der Zofe. Im Zwinger wartet Lady schon auf mich, mitleidig sieht Sie mich an. Das was ich gerade erlebt habe ist schon wieder etwas zu viel. „Ab in die Ecke Lady“ Hä?? Halt das geht doch nicht, meine Gefährtin ich will bei Ihr sein. Ihre wärme spüren, diese Nacht wieder an Ihrer Seite Schlafen. Doch leider kommt es anders. „Platz Rico“ Im Zwinger lege ich mich auf den Boden.

Wieder werden mir die Pfoten auf den Rücken fixiert und mit dem Halsband verbunden, Geknebelt und mit Maulkorb liege ich nun da. Die Füße am Gitter fest, so soll ich Schlafen. Lady ist an einer Kette festgemacht. So nah und doch unerreichbar für mich. Sie schaut zu mir. Die Schmerzen lassen jetzt ganz nach. Unsicher fallen die Augen zu, doch auch in der Nacht Wache ich oft auf soviel Angst und Respekt habe ich vor Frauchen. Musste das wirklich sein??

Will ich das noch mal?? Nein sage ich mir das will ich nicht, aber Frauchen Erzieht und Bestraft wohl nach dem Prinzip Zuckerbrot und Peitsche. Aber ich sehe ein dass ich das verdient habe. Der Morgen ist da, und ein Diener kommt holt Lady raus ohne mich zu beachten, Traurig schaue ich nur zu. Ein Blick von Ihr und weg ist Sie. Langsam bekomme ich Hunger und Durst und dann ist da noch was anderes dringend nötig.

Da kommt Frauchen lässt sich zeit. Beim Zwinger sieht Sie zu mir runter. Ich versuche mich so gut es geht zu verkriechen und zeige meine Angst. Ein Lächeln mehr nicht, mein Frauchen freut sich wohl. Und verschwindet wieder. Wenig Später kommt Gabi schließt den Zwinger auf und befreit mich. An der Leine darf ich Gassi aber mehr nicht.

Im Zwinger warten Zwei Näpfe auf mich, Hundefutter ist das was ich bekomme. Tja Strafe muss halt sein. Langweilig vergeht der Tag, alle drei Stunden werde ich ausgeführt. Ohne Worte oder Streicheln. Mittags kommt der Nächste Napf, Hunger Lecker Fressen denke ich mir. Och ne schon wieder Hundefutter. Ich muss sagen Frauchen versteht was davon, das habe ich ja gewollt und doch Traurig schaue ich aus dem Zwinger.

Das Wetter lädt gerade zu ein um zu Spielen und zu Toben. Gelangweilt Tiger ich durch den Zwinger, liege mal hier mal da. Endlich ist der Abend da, ich kann es nicht mehr erwarten. Doch warte ich vergeblich, Lady kommt und kommt nicht.

Und so Schlafe ich alleine im Zwinger ein, ohne meine Gefährtin an der Seite auch diese Nacht ist unruhig immer wieder wache ich auf. Am morgen dann die Überraschung. Ein leises Wuff weckt mich, ein Zunge fährt Zärtlich durch mein Gesicht. Bin ich Wach?? Oder Träume ich noch?? Es fühlt sich echt an, so echt. Augen auf und nachgeschaut wirklich da steht Sie vor mir.

Ich gebe mich Ihren Liebkosungen hin, lege meine Pfote auf Ihre. Zeige dass ich Sie vermisst habe und dass ich sie brauche. Jetzt erst bemerke ich das Frauchen auf der Terrasse Sitzt Traurig und voller Sehnsucht beobachte ich Sie. Meine Gefährtin versucht mich zu beruhigen zu trösten. Wenn Sie reden könnte oder dürfte was würde Sie dann sagen?? Vorwürfe?? Verständnis?? Mitleid??

Frauchen ist inzwischen zu uns gekommen, habe ich gar nicht mitbekommen. „Hallo Rico.“ Erschreckt wie ein geprügelter Hund weiche ich zurück, jetzt zeigt sich meine Angst, Sie hat die Oberhand gewonnen, mich besiegt. Und leitet mich, zwingt mich zurück. Selbst Lady kann mich nicht mehr beruhigen. Automatisch fange ich an zu Knurren. Knurren, verdammt denke ich noch ich bedrohe gerade Frauchen. „Rico bist du wohl ruhig, kleiner.“ Sanft und Streng gesagt. Trotzdem bleibe ich da wo ich bin, liege am Boden. „Rico ist schon gut, beruhige dich doch, das von Gestern passiert heute nicht mein kleiner, komm mal her.“ Doch auch diese Worte bringen keinen Erfolg, das Gegenteil ist der Fall jetzt fange ich an zu Bellen so Laut und Stark wie ich nur kann. Stehend im Zwinger Belle ich.

Meine Gefährtin weicht vor Schreck zurück, selbst das wird mir nicht bewusst. Da höre ich die Stimme von Herrchen, meine Raserei hat sich so gesteigert das ich wohl nichts mehr wahr nehme. „Schatz das bringt doch nichts, du hättest nicht so hart zu Ihm sein dürfen, nimm Lady und geh ich kümmere mich um den kleinen, und ich will jetzt kein aber hören, ist mir egal das du hier die Domina bist du gehst jetzt.“ Mehr sagt Herrchen nicht und wendet sich mir zu, langsam legt er seine Hand in den Zwinger, immer noch vor Angst zitternd sehe ich wie Frauchen geht mit meiner Gefährtin die sich umsieht, Traurig schaut Sie aus, und wieder dieser Fragende Blick.

Herrchen bleibt, trotz meines Knurren weicht er nicht zurück. „Hey kleiner ist ja gut, komm mal her, trau dich ich bleibe bei dir.“ Langsam fasse ich mich wieder, Vertrauen, soll ich Herrchen wirklich Vertrauen?? Das muss ich wohl, ich Zwinge meine Pfoten einen Schritt zu tun, und noch einen. Bis ich vor Herrchen stehe.

Seine Hand streicht Sanft über meinen Kopf, ich lege meinen Kopf in den Schoß. Und sofort ist die Angst weg, hat sich verflüchtigt. Ich weiß jetzt dass ich bleiben will, dass ich das so brauche auch wenn es bedeutet dass es richtig wehtut. So liege ich für eine zeit bei Herrchen werde gestreichelt, und gekrault. Ich traue mich auch schon heraus. Sitzend warte ich auf den nächsten Schritt von Herrchen.

Ohne Leine an Nickerchens Seite. „Na komm, alles gut.“ Die Sanfte Stimme hilft mir zu vertrauen. Langsam geht es auf die Terrasse zu. Die Augen auf meine Herrin/Frauchen gerichtet, wo ist die Gerte?? Ich sehe das Teil nicht. Demonstrativ setzte ich mich zu Herrchen.

Frauchen will gerade etwas sagen, doch Maik ist schneller. „Du sagst erst mal gar nichts. Hättest du das nicht anders machen können. Und noch was diese Nacht kommt Rico mit zu mir. Der hat solche Angst vor dir.“ Frauchen gefällt das nicht so gut. “Also jetzt übertreib mal nicht du warst doch mit, sag mal willst du Ihm so was Erlauben, denn genau das tust du gerade.“

Jetzt geht es richtig los der erste Streit und ich bin Schuld. „Nein natürlich nicht, aber das von gestern war zu viel für Rico, sieh Ihn dir doch mal an, du hast mal wieder dieses Bullen Teil genommen. Kein wunder das er Angst hat.“ Herrchen steht ohne weitere Worte auf. Scheiße so ein Mist das wollte ich doch nicht. „Rico komm bei Fuß.“

Ups was soll ich den nun machen?? Unentschlossen blicke ich zwischen Frauchen und Herrchen hin und her. Auch meine Menschliche Gefährtin mustert mich neugierig. Au weh das ist ganz schön schwer. Frauchen schaut mir zu. Sie weiß wohl wie es mir geht. „Ist schon gut, geh mit Herrchen mit.“ Hä?? Ich darf??

„Aber Maik verwöhne Ihn bitte nicht zu sehr, und Morgen bringst du Ihn wieder.“ Herrchen streichelt mich. „Ja ist gut, bis Morgen Schatz, Rico komm.“ Unsicher folge ich Herrchen bis zum Auto, ein Blick auf das Haus, den Hof. Da kommt Lady angerannt setzt sich wieder vor mich. Mann diese Augen, dieser Blick, ein Zärtlicher Kuss von mir. Keine sorge ich komme wieder will ich damit sagen.

Diesmal darf ich vorne mitfahren, im Fußraum den Kopf auf den Sitz. Da ich so aufgeregt bin kann ich nicht dösen. Da wir sind da, Herrchen steigt aus und öffnet die Tür, und sofort ist die Leine am Halsband. Erst mal Umgeschaut wo bin ich denn??

Die Gedankenwelt
Teil 20
Bei Herrchen Zuhause

Also richtig umgeschaut, aha da ein Mehrfamilien Haus, keine 10 Meter ein Wald. Ein kleiner Garten. „Na kleiner dann komm mal mit.“ An der Leine trotte ich mit Herrchen zum Eingang, zu meinem Entsetzten brennt das Licht im Flur. Oh nein, da ist jemand, Hilfe ich will nicht so gesehen werden. Wieder diese Angst, aber auch der Wunsch zu Gehorchen und Neugierig bin ich auch.

Doch stelle ich jetzt auf Stur. Winselnd gehe ich weiter Zwinge meine Pfoten nach vorne. „Hey keine Panik süßer, die wissen hier Bescheid, du bist nicht der erste bei mir, also komm.“ Wie nicht der erste?? Bescheid?? Zu spät die Tür geht auf und eine Junge Frau kommt heraus. „Guten Tag Herr Mayer, na wieder da, und wer ist den der süße??“ Maik schaut zu mir, ich habe mich ganz schnell hingelegt und den Kopf zwischen den Pfoten versteckt.

So sehr ist mir diese Situation Peinlich. „Guten Abend Lisa, das ist Rico, der Hund von meiner Freundin, ich habe Ihn diese Nacht in Pflege.“ Langsam wird mir bewusst was gerade los ist, Stolz setzte ich mich brav neben Herrchen.

Die Unterhaltung zieht sich hin und ich werde langsam unruhig. Und lasse das auch wissen, ich will endlich rein. „Schönen Abend noch, ich muss den kleinen noch Füttern, komm Rico Fuß.“ Endlich geht es weiter im Flur laufe ich hinter Herrchen die Treppen rauf.

Vor einer Tür bleibt er stehen und holt seinen Schlüssel aus der Tasche, die Tür auf lässt Herrchen mich von der Leine. Neugierig und Vorsichtig gehe ich rein. „Na dann schau dich mal um.“ Zuerst gehe ich mal Richtung Küche, da gibt es ja auch bei Frauchen Futter, aber kein Napf steht bereit. Herrchen steht auch da beobachtet mich. Ich setzte mich und dann ein Wuff leise damit die Nachbarn nicht gestört werden.

„ Ach so der kleine hat Hunger was??“ Wie zur Bestätigung Belle ich. Aus einem Schrank tauchen zwei Näpfe auf, zwar nicht so Coole und schöne wie meine aber egal, der Wasserhahn auf starre ich darauf. „Hier trink was.“ Und der Napf steht vor meiner Nase. Also los Geschlabbert, während ich trinke höre ich wie Herrchen etwas aufmacht.

Dann steht der andere Napf vor mir, einmal daran gerochen, ist ja kein Hundefutter, aber was dann?? Sieht so aus, riecht aber nicht so. Also Probiere ich mal Vorsichtig. Hm Lecker Ravioli zwar kalt aber die mag ich trotzdem am Liebsten. Natürlich saue ich mich ein, weil ich wieder zu gierig bin. Maik lächelt nur. Ich trinke noch was und höre Herrchen im Wohnzimmer, tja so trotte ich in das Wohnzimmer, unter dem Fenster steht ein Körbchen und neben dem Sofa liegt eine Alte Decke.

Herrchen zeigt darauf und so lege ich mich hin, ein Kauknochen zwischen den Zähnen darf ich mit Herrchen Filme gucken. Spät am Abend macht Herrchen die Glotze aus. „Rico komm.“ Sofort stehe ich auf und folge Herrchen bis zur Tür, wie ich es gewohnt bin Setzte ich mich und warte auf die Leine.

„Nicht doch kleiner ich gehe jetzt nicht mehr mit dir raus.“ Es geht in das Schlafzimmer und da ist ein Balkon, die Tür auf zeigt Herrchen mir ein Großes Katzenklo. „So du machst jetzt und Morgen da deine Notdurft.“ Etwas tapsig weil ja ungewohnt, mache ich das was ich immer so am Busch mache.

Mein Abendessen bekomme ich wieder in der Küche, und dann werde ich im Körbchen platziert und mit der Leine festgebunden. „So Rico du Schläfst hier und ich mag es nicht das du Nachts durch die Wohnung stromerst.“ Und geht in das Schlafzimmer, ich liege noch lange wach. Und denke über das erlebte nach. Ja ich habe Angst, Angst vor Frauchen und das so was noch mal kommt. Das ich wehrlos verprügelt werde. Das ich wieder solche schmerzen ertragen muss. Doch irgendwann in der Nacht werde ich vom Schlaf übermannt.

Morgens werde ich losgemacht und darf auf dem Balkon mein Geschäft verrichten. Danach gibt es Frühstück, ich schaffe es sogar von Herrchen ein Stück Wurst zu ergattern. „So Rico du bist jetzt mal für ein paar Stunden alleine, ich muss zur Arbeit, deine Toilette steht im Bad, und Wasser hast du auch.“ Natürlich trage ich, die ganze zeit meine, Pfotenhandschuhe und das Geschirr, an der Tür streichelt mich Herrchen noch und zu ist Sie. Ich sitze davor starre auf die Tür, plötzlich bin ich einsam und fühle auch so, also fange ich an zu Jaulen, zu Winseln, wie lange das weiß ich nicht.

Da habe ich ein einsehen und trotte zu meinem Körbchen. Rolle mich ein und Döse. Fernsehen geht ja nicht, der Knochen ist auch schon verputzt. Mir bleibt nur zu warten, etwas Trinken, Schlafen, Trinken so verbringe ich den Tag ohne Herrchen. Ein Geräusch an der Tür lässt mich aufhorchen. Ist das Herrchen?? Schnell komme ich auf die Pfoten, wie ein Blitz schieße ich zur Tür, erwartungsvoll stehe ich da im Flur, die Rute samt Hintern von rechts nach links schwingend, und wieder zurück. Viel zu langsam drück sich der Schlüssel in das Schloss. Ja denke ich Herrchen kommt nach Hause. Die Klinke drückt sich runter, wie von selbst Öffnet sich die Tür.

Sofort weiche ich zurück, bereit zum Angriff stehe ich da, Frauchen steht neben Herrchen. Jetzt ist die angst wieder da, Knurrend sehe ich Frauchen an. „Siehst du ich habe doch gesagt das es keine gute Idee war das du mitkommst.“ Das war Herrchen. „Hallo mein Freund.“ So sanft und Traurig sagt Frauchen das. Tut es Ihr Leid?? Immer noch nicht sicher bleibe ich da wo ich bin. „Martina geh doch schon mal in die Küche, ich mache das schon.“ Ich weiche noch einen schritt zurück. So geht Sie an mir vorbei. Herrchen schaut mich an, ratlos. „So Rico du kannst nicht immer bei mir sein, du vermisst doch bestimmt dein Revier oder??“ Tatsache das tue ich schon die ganze zeit. „Na komm mit zu Frauchen.“

In der Küche sitzt Frauchen am Tisch und trinkt Kaffee Herrchen setzt sich dazu. „Maik es tut mir Leid, ich habe vergessen das Rico neu bei mir ist, du hast recht, danke das du so ehrlich zu mir bist, aber der kleine Vertraut mir nicht mehr.“ Ich höre wohl nicht recht, Frauchen tut es ja wirklich Leid.

Wasser schlürfend weil ich Durst habe. „Ach mach dir mal keine sorgen, Rico braucht zeit, und du darfst das nicht noch mal so machen, Rico komm. Und entschuldigen musst du dich bei Ihm“ Vorsichtig gehe ich zu Herrchen, na nu so schlimm ist das ja gar nicht. Neugierig betrachte ich Frauchen. Soll ich?? Während Frauchen mit Herrchen redet schleiche ich zu Frauchen, Maik sieht das lässt sich aber nichts anmerken. Langsam kommt Frauchen näher, ja ich möchte Sie spüren und Ihr Hund sein.

Immer noch unsicher stupse ich Ihren Arm an, langsam hebt Sie Ihn. Lässt mir die Wahl, ohne zwang. Lässt Sie es zu das ich der Hund entscheide. Zwar sieht Sie mich an macht aber nichts.

Kein Wort, keine Geste vertrauen baut sich wieder auf, meinen Kopf lege ich in Frauchens Schoß. Herrchen beobachtet passt auf. „Los Martina zeig es Ihm, lass Ihn spüren das er dir Vertrauen kann.“ Als Ihre Hand mich berührt zucke ich zusammen, doch ich will stark sein, will Ihr vertrauen. Sanft redet Sie mit Maik, Ihre Hand streichelt mich zärtlich. Wie habe ich das in der kurzen zeit vermisst. Ich spüre wieder, diese Sanfte und doch Dominante Art.

Ich liebe das, diese Liebkosungen, ich lasse mich wieder richtig fallen, Zeit und Raum sind vergessen was zählt ist dieser wunderbare Traum. Ich beginne automatisch die Hand von Frauchen zu Lecken, kein Aus oder eine Ohrfeige. Nanu?? Sonst kriege ich doch immer sofort eine geklatscht. „Siehst du es geht doch, Rico will bei dir sein und er vertraut dir, mach jetzt bitte keine Fehler mehr.“ Und zu mir gewandt. „Na kleiner komm wir bringen dich mal nach Hause.“ Sofort bin ich an der Tür, da die Zwei nicht so schnell wie ich an der Tür sind Belle ich.

Die Gedankenwelt
Teil 21
Das Alpha Tier

Auf der Heimfahrt darf ich zu Füßen meines Frauchens sitzen. Streichelnd fallen mir wieder die Augen zu. Ungeduldig warte ich, will nach Hause. Auf der Fahrt träume ich so vor mich hin. Was erwartet mich?? Wie geht es weiter?? Wir sind endlich da kaum ist die Tür auf springe ich an Frauchen vorbei nach draußen.

Lady meine Menschliche Gefährtin wartet schon auf mich, langsam gehe ich auf Sie zu. Sie kommt näher ein Kuss von Ihr und direkt danach holt Sie mit der Pfote aus trifft mich in der Schnauze. „Lady also so was.“ Frauchen ist fassungslos, Herrchen lacht. „Lass mal Schatz das hat er sich verdient, Lady zeigt Ihm nur wer der Rudel Führer ist.“ Schuldbewusst reibe ich mir mit der Pfote die Wange.

Um darauf hin wieder eine zu Kriegen, anscheinend hat Lady sich vorgenommen mir zu zeigen was Sie davon hält wenn ich Sie noch mal alleine lasse.

Jaulend und Jankend lege ich mich wieder hin, Lady schaut runter knallt mir noch eine, diesmal Knurrt Sie aber auch noch. Ups das wird noch dauern bis da wieder alles gut ist. „Hm tja ich glaube du hast recht Maik, Sie zeigt Ihm wirklich wer das sagen hat. Lady komm mal her.“ Mich Bellt Sie an, so nach dem Motto du bleibst da sonst. Gut denke ich mir wieder jetzt habe ich wohl noch ein Frauchen oder?? Nein total falsch jetzt weiß ich wer das Alpha Tier ist.

Liegend beobachte ich wie Frauchen und Herrchen Lady begrüßen. „Hey Lady zeigst du Ihm wer der Chef ist??“ Fragt Maik und wieder ein bestätigendes Wau. Gabi wartet auch mit der Leine in der Hand. Ihr Lachen zeigt mir alle haben das mitbekommen. „Gabi ich denke die Leine braucht Rico jetzt nicht, Lady passt glaube ich schon auf.“ Im drehen antwortet die Zofe „Ja Herrin das sehe ich.“ Frauchen kommt zu mir. „Tja kleiner da hast du dir was eingebrockt, viel Spaß beim auslöffeln der Suppe.“ Herrchen schüttelt nur den Kopf und beide gehen rein.

Ich glaube das immer noch nicht, als Rüde müsste doch ich das Alpha Tier sein oder?? Noch immer liege ich da, Lady stupst mich mit der Pfote an. Packt mich mit dem Maul im Nacken, fest und doch locker der versuch mich zu wehren geht auch daneben, der Griff ist noch fester geworden. So werde ich von Ihr in das Haus geschleift vorbei an den Dienern und den anderen, im Wohnzimmer steht ein neues Körbchen, ziemlich groß, ist das unser Ziel??

Dort lässt Sie mich los, steigt in das Körbchen meine Pfote im Körbchen ernte ich einen sehr Bösen Blick, und Sie Knurrt wieder jedoch mit Gefletschten Zähnen, so zeigt Sie mir, das ist ernst. So lege ich mich auf die Kalten Fliesen.

Frauchen, ich sehe Frauchen an die macht sich nichts daraus auch von Herrchen darf ich nicht viel erwarten, mal sehen ob ich weg darf auch der versuch geht nicht gut, Lady Bellt so laut das ich mich erschrecke, und wie angewurzelt stehen bleibe, wieder werde ich fest im Nacken gepackt, Sie zerrt mich zu sich in das Körbchen, legt sich neben mich.

Ich will Sie Streicheln, Sie spüren doch auch das lässt Sie nicht zu, Sie schnappt nach meiner Pfote und so bleibt mir wohl nichts anderes übrig als zu warten und zu hoffen. Hunger wie lange liege ich schon so da?? Gabi kommt aus der Küche. „Das Essen ist Fertig Herrin.“

Mein Frauchen steht auf und geht Richtung Küche mit Herrchen an der Hand. „Danke Gabi du kannst jetzt gehen ich brauche dich heute nicht mehr.“ Gabi sieht zu uns „Ja Herrin, danke“ Und geht. Lady springt auf, gerade will ich auch folgen, dreht Sie sich um, leise Knurrt Sie mich an, dann ein Nicken Richtung Küche. Folgsam schreite ich Ihr nach. Sie trägt diesmal auch nur so ein Geschirr wie ich. Alles kann ich sehen und mein kleiner Freund meldet sich wieder bei dieser Aussicht.

In der Küche wartet ein Napf auf uns. Einer für Zwei?? Selbstbewusst schmeißt Lady Ihr Maul in das Futter und frisst mir einen vor, das Knurren sagt mir warte gefälligst bis ich fertig bin, den Rest bekommst du dann. Ja Sie ist immer noch so richtig sauer und viel lässt Sie mir nicht übrig und so begnüge ich mich mit dem Rest, wenigstens kein Hundefutter. Nach dem Futtern geht’s nach draußen, diesmal muss ich auch mal richtig Sch... ist noch immer ungewohnt für mich. Aber komme ja nicht drum rum. Im Zwinger werden wir wieder eingesperrt.

Ich halte mich zurück, zwinge mich den Trieb zu unterdrücken. Sie nähert sich mir, ich weiche zurück. Weit komme ich ja nicht den schon spüre ich das Gitter. Instinktiv lege ich mich hin. Lady sitzt vor mir es gefällt Ihr das Sie es geschafft hat. Das ich Sie als Alpha ansehe, klar ist auch das Sie weiß wie sehr ich Sie gerne besteigen möchte und auch diese macht nutzt Sie aus. Sie legt sich so hin dass ich alles genau sehe, doch traue ich mich nicht es zu versuchen.

Lange betrachte ich Sie, meine Menschliche Gefährtin meine Hundefreundin. An Schlafen ist gar nicht erst zu denken, auch Sie kann nicht Schlafen. Dreht sich zu mir um, Leckt mir durch die Schnauze, wild beginnen wir nun unser Liebesspiel, ich Lecke Sie überall. Dann steht Sie Ihr Hintern in Reichweite jetzt gibt es kein halten mehr von Hinten springe ich auf.

Spielerisch wehrt Sie sich, mein bestes Stück findet den richtigen weg. Als ich mich vor bewege stöhnt Sie auf, Winselnd fleht Sie nach mehr, Jaulend fordert Sie mich auf härter zu Fic**, Hechelnd nehme ich Sie von Hinten. Laut Bellend komme ich zum Orgasmus auch Sie lässt jetzt alles raus.

Alles ist so schnell vorbei wie es begonnen hat. Die Sexuelle Energie die sich aufgestaut hat ist nun explodiert. Keuchend und erschöpft legen wir uns hin, nebeneinander, Pfote auf Pfote, ich streiche Ihr eine Strähne aus dem Gesicht ein Kuss am ende und wir Schlafen zusammen ein. Der Nächste Morgen und ich bin als erstes wach, wieder ist mein Freund steif wie ein Baum.

Soll ich?? Darf ich?? Da öffnet Sie die Augen schaut an mir runter, ein Lächeln als Sie meinen Schw*** sieht. Sie stellt sich vor mich. Ihre Gro*** direkt vor meiner Nase. Ich rieche fast schon wie feucht Sie ist. „Rico aus“ zucke ich zusammen.

Herrchen steht da neben Frauchen. So heiß war ich, wieder versunken im Rausch der Sinne, der nächste Schub kommt, ich fühle wieder diese Wärme. Fragend blicke ich von Herrchen zu Frauchen. „Na großer wie war die Nacht??“ WAUWAU mehr nicht.

Frauchen sieht mich an, ungläubig wandert Ihr blick zu Lady. „Ihr habt doch nicht etwa??“ Doch wir haben sagen unsere blicke. Herrchen ist auch erstaunt, Frauchen sieht etwas böse aus. „Maik das war doch dein Vorschlag die beiden zusammen zu lassen oder??“ Schuldbewusst senkt Herrchen den blick, seine stimme zeigt Überraschung. „Tja ja schon, nur hätte ich gedacht das Lady das noch nicht will, hab mich wohl geirrt, jetzt sei nicht so Böse ja.“

Jetzt ist es wieder soweit oder?? Doch so nicht, wir mögen es nicht wenn sich Herrchen und Frauchen streiten. Und da sind wir uns einig, einmal kurz angesehen und wir wissen was zu tun ist. Zusammen stellen wir uns hin, gleichzeitig fangen wir an zu Bellen, ohne Unterlass Kläffen wir uns die Seele aus dem Leib. Erstaunt hören die beiden sofort auf. Aber kein Grund für uns aufzuhören. „Ähm ich glaube die beiden mögen das nicht wenn wir Streiten.“
„Ja super Maik das weiß ich auch, aber wieso hören die den nicht auf??“ Wie auf Kommando hören wir sofort auf. Klar jetzt wissen die ja was sonst kommt.

So einig waren wir uns noch nie, gemeinsam verlassen wir den Zwinger, Sie neben Herrchen und ich neben Frauchen. „Klasse Maik die beiden haben uns gerade Erzogen.“ Maik nimmt Frauchen in den Arm. „Ach weißt du eigentlich haben Sie doch recht oder??“ So wandern wir langsam Richtung Hofeinfahrt. „Ja komm lass uns ein wenig mit den beiden in den Wald. Was meinst du brauchen wir eine Leine??“ Maik sieht uns an, schüttelt den Kopf. „Nein die Brauchen wir nicht, vertraue Ihm.“

Wie immer sind Kommentare Kritiken und Anmerkungen sehr willkommen.

Weiter??

Gruß PetSlaveRico
28. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 11.09.13 23:03

Hi PetSlaveRico,

einfach nur schön. Auch wenn der Aussetzer von Rico beim Tierarzt heftig geahndet wurde - es hat wohl alle etwas weitergebracht. Rico hat ein großes Temperament, das er besser zügeln sollte - besonders, wenn er sich wohl bis auf weiteres (?) die Stellung als Alphatier vermasselt hat dadurch. Aber eine Strafe sollte eben auch nicht zur Tierquälerei werden - denn das verlorene Vertrauen läßt sich eben nur schwer wiederherstellen, und auch ungewollte Konsequenzen haben, wie hier schön beschrieben.

Daß Lady Rico als ihren Gefährten nun voll anerkennt, finde ich toll - und gegen ungewollte Vermehrung wurde ja schon Vorsorge getroffen. Und daß Hunde ihre Halter ebenso erziehen, soll ja auch schon im realen Leben vorgekommen sein.

Sehr schöne Geschichte, die wirklich Lust auf mehr macht.

Keusche Grüße
Keuschling
29. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 11.09.13 23:12

Ja Rico hat Temperament das bleibt auch so, nur die grenzen werden ihm noch klar. nun ja der kleine fordert es auch gerne mal heraus. Dazu kommen wir in der Geschichte.
Lady bleibt das Alpha Tier, Rico wird Lernen das Omega zu sein. Das gute daran ist beides Gehört zusammen das Alpha und das Omega.

Vertrauen wird Rico Lernen, das zieht sich etwas durch die ganze Geschichte.

Gruß PetSlaveRico
30. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 12.09.13 00:07

MEHR!!!!
Tolle Fortsetzung und so schön lang.
Ricos Verhalten hat mich an meine Hündin Erinnert, Tierarzt war immer ein Kampf sie da rein zu kriegen aber geschnappt hat sie nie.
Wieso sollte Rico der Alpha sein? Weil er ein Rüde ist? Bei den Wölfen haben auch die Weibchen das sagen und Lady ist ja auch schon länger im Revier von daher ist doch klar wer der Alpha Hund ist.
Lady hat Rico ja auch Unmissverständlich klar gemacht wer der Boss ist und gegen die Waffen der Frau hat er eh keine Chance.
Die Bestrafung fand ich allerdings zu Hart da ist Martina übers Ziel hinausgeschossen und die Quittung hat sie ja gekriegt. Gut das Maik da war sonst hätte Rico wohl nie wieder Frauchen Vertraut.
Die Gerte hätte Vollkommen ausgereicht.
Bei einer Szene hat meine Phantasie allerdings Versagt, ich kann mir echt nicht Vorstellen das Lady ihn am Nacken ins Haus zerren kann.
31. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 12.09.13 09:28

Danke für die Kommentare

Glaub mir es geht ein Pet im Nacken zu packen, ich spreche da aus eigener Erfahrung, habe das mal hin bekommen mit einem anderem Pet. war zwar nicht genauso wie eben diese Szene aber es geht. Und auch nicht wirklich so wie es es in der Tierwelt geht aber für die Szene ist das schon okay so. Manche Szenen sind hart an der Grenze zur Realität. Aber ein wenig Fantasie ist doch auch was schönes.

Gruß PetSlaveRico

32. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 12.09.13 11:44

Hab mir gedacht ich versüsse Euch mal den Mittag*grins* Also viel Spaß beim Lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico


Die Gedankenwelt
Teil 22
Im Wald

Ich kann es nicht mehr erwarten in den Wald zu kommen, im Hof geht Herrchen kurz zum Auto und holt eine Tasche raus. Dann gehen wir gemeinsam durch das Tor. Immer noch neben Frauchen und Herrchen laufen wir gemeinsam über die Straße. Aufregung macht sich jetzt bereit, Lady ist auch gespannt. Wann durfte Sie eigentlich so oft raus?? Auf der Wiese vor dem Wald läuft Lady vor, ich bei Frauchen. Sie soll mir ja Vertrauen und ich will ja auch ein Gehorsamer Hund sein. Also bei Frauchen gewartet, Lady hat sich bereits wieder abgesetzt und ich dazu verdammt zu warten.

Wuff Wuff nerve ich Frauchen voller Ungeduld will ich los, nervös setzte ich Pfote vor Pfote. Mein Hintern samt Rute kommt nicht zur ruhe. Immer noch an Frauchens Seite, schlendere ich den weg entlang. „Los Rico such Lady.“ Kommt von Frauchen, wusch und weg bin ich. Wo ist Sie denn?? Die Nase am Boden benehme ich mich wie Hund, auch wenn ich weiß dass ich nicht so riechen kann wie Hund. Ist mir egal, ich suche weiter den Kopf hoch und mal geschaut. Wau klingt mir in den Ohren, das war Sie, doch von wo?? Herrchen sieht Sie. „Los Rico such.“ Jetzt angespornt suche ich weiter. Wieder ein Wau diesmal kann ich, die Richtung in etwa schätzen. Angesetzt zum Lauf renne ich los, hinter einem Baum steht Sie, schießt hervor.

Sofort graben meine Pfoten sich in den Boden, den Kopf leicht schief, freue ich mich wie Sau. „Rico, Lady wartet.“ Hä?? Was den?? Da kommt Herrchen und kramt in der Tasche, da mein Ball, oder unser Ball?? Maik vor uns. „Mal sehen wer von euch schneller ist.“ Und schon fliegt der Ball durch die Luft.

Meine Gefährtin ist etwas schneller als ich, und schießt sofort los, auf der Jagd nach dem Ball stürme ich auch los. Wau was für ein Weibchen, voll in unserem Element, balgen wir um den Ball, Jagen uns durch den Wald immer darauf bedacht nicht zu weit von Frauchen weg zu gehen. Auf der Wiese habe ich es geschafft, Sie liegt auf dem Rücken und ich stehe über Ihr. Meine Pfote wandert zum Ball in der Schnauze, doch so einfach gibt Lady nicht auf. Ihre Pfoten stoßen kräftig auf meine Brust, mir bleibt kurz die Luft weg.

Tja und schon liege ich unten, Ihre Pfoten auf der Schulter habe ich keine Chance mich zu befreien. Mit dem Ball in Ihrem Mund, und wieder dieses umwerfende Lächeln von Ihr.

Sie schaut mir in die Augen, geht von mir runter. Ich bin so baff, kann mich erst mal nicht rühren. Langsam geht Lady zu Herrchen, sehr langsam, herausfordernd blickt Sie zu mir. Ha na warte dich kriege ich noch und renne los. Von hinten stoße ich Sie an, ein Klaps mit der Pfote und vor schreck, oder Überraschung lässt Sie den Ball fallen.

Und wieder Balgen wir im Gras um den Ball, mit den Pfoten spielen wir schon fast Fußball mit dem Ball. Frauchen und Herrchen sehen uns zu und Reden. „Was soll ich den machen, Rico braucht seine zeit als Mensch, nur was ist dann mit Lady??“ Huch stimmt ja daran habe ich noch gar nicht gedacht. Sie setzen sich auf eine Bank. Wir davor.

Wäre es fair wenn ich mich einfach mal wieder verziehe?? Kann ich meine Gefährtin noch mal im Stich lassen?? Hm da muss es doch ne Lösung geben. Als ob Maik meine Gedanken hören könnte antwortet er. „Na wie wäre es denn, wenn du die beiden zusammen lässt, auch wenn Rico seine Freizeit hat, kann Lady Ihn doch begleiten als Mensch.

Und so bist du sicher das Rico nicht abhaut, sieht so aus als ob sich der kleine Verliebt hat.“ Ja genau das ist es, Lady sieht mich an etwas geschockt, daran hatte ich wieder nicht gedacht, Sie ist ja schon über Drei Jahre Hund, will Sie überhaupt mal ne Pause??

Sitzend bei Herrchen fängt Sie an zu Jaulen, ich kann mir schon denken wieso. Ich setze mich daneben, wende mich Ihr zu. Sprechen ja das wäre jetzt gut, aber ich darf ja nicht. „Hey Maik das ist gut, ja wirklich, nur sieht so aus als ob Sie nicht möchte.“ „Ach mach dir keine sorgen, Rico schafft das schon, jetzt ist er daran Ihr zu zeigen wie es geht, nicht wahr kleiner??“

Ja super das will ich, WAUWAU. Ich fasse es schon wieder nicht, darf ich wirklich meiner Gefährtin das normale Leben zeigen, das was Sie nicht mehr will, oder weiß. Möchte Sie das?? Oder hat Sie Angst?? Davor wieder Mensch zu sein?? Wir Spielen noch ein wenig, der Ball fliegt immer in Richtung Heimat. Balgend jagen wir uns nach Hause. Dort wartet die Zofe auf uns. „Das Bad ist fertig wir können die beiden Baden.“ WAS?? Nein ich bin immer noch nicht Wannen tauglich, und so kommt es wie es kommen muss. Ohne Leine nehme ich reis aus, die Pfoten unter die Beine genommen und weg bin ich.

„Rico komm her.“ Schimpft Frauchen, Herrchen hat nichts Besseres zu tun als zu Lachen. Lady steht völlig perplex da, damit hat Sie wohl nicht gerechnet. „Lady such Ihn und bring Ihn her.“ Frauchen dreht sich zu Herrchen, ich sehe alles weil ich ein gutes versteck gefunden habe. Hinter meiner Hütte ist so ein kleines loch, flach presse ich mich rein, warte und hoffe.

„Maik ich finde das nicht komisch, Rico braucht ein Bad.“ Immer noch schmunzelnd. „Sag mal wie hast du Ihn den letztens ins Badewasser bekommen hä??“ „Da hat nicht er gebadet, sondern er hat das Bad gebadet.“

Ich bin so auf das Gespräch fixiert dass ich nicht das rascheln hinter mir wahrnehme, WUFF, leise um nicht Frauchen zu holen. Ich drehe mich um da steht Sie lacht und schüttelt den Kopf. Tja jetzt gebe ich auf, mit Ihr zusammen verlasse ich mein Versteck und gehe zu Frauchen. Ich versuche so Unschuldig wie ein Lamm zu gucken. „Rico, Rico so geht das aber nicht, na mal sehen was mir so einfällt dir Gehorsam beizubringen.“ Zack und jetzt ist die Angst vor der Peitsche da, sofort und ohne Warnung schlägt mein Gemüt um.

Knurrend gehe ich zu Herrchen, ja ich weiß er beschützt mich vor dieser fiesen Peitsche.
„Martina tut das Not Ihm das auch noch zu sagen, sieh mal hin, jetzt geht das ganze wieder los. Lass Ihn erstmal machen.“ Immer noch verstecke ich mich hinter Herrchen, Lady kommt zu mir. „Hey ich darf das zwar nicht aber egal, sag mal was willst du?? Hä?? Kannst du dich langsam mal entscheiden oder was?? Sonst jage ich dich vom Hof.
Verstanden??“ WAS?? Habe ich da gerade richtig gehört?? Völlig Platt starre ich Sie an. Und merke auch dass es Ihr ernst damit ist, dass Sie mich wirklich vom Hof jagen würde. Mehr als ein unter-würfiges Wuff und Jaulen zur Bestätigung bringe ich wieder nicht zustande.

Frauchen schaut zu uns, und staunt Sie weiß gar nicht was Sie sagen soll. Maik sieht genauso aus. „Maik habe ich das gerade wirklich gehört?? Hat Lady, Rico ein Ultimatum gestellt??“ Fassungslos dreht er sich um sieht Martina tief in die Augen. „Ja das hat Sie gerade getan, du hast richtig gehört.“ Kopfschüttelnd greift Frauchen in mein Halsband, ein schlag mit der Hand auf meinen Hintern und ich gehe.

Lady vor mir, bereit mich jederzeit zu packen falls ich wieder abhauen will. In der Diele liegt auf der Kommode die Leine, klack und schon kann ich nicht mehr weg. Natürlich versuche ich mich wieder zu wehren und kämpfe trotz der Stacheln gegen den Zug am Hals an. Meine Pfoten finden auf dem glatten Boden nicht den erforderlichen halt.

Ohne die Möglichkeit zu entkommen werde ich von Frauchen zum Bad geschleift, Lady ist schon “Nackt“ so ohne Rute und dem Geschirr nur das Halsband ist geblieben. Freudig springt Sie rein ohne gleich eine Flut auszulösen. „Brav Lady, feines Mädchen.“

Sind die Worte der Zofe, Frauchen ist auch da und macht nicht den Anschein sofort zu gehen. „So Rico komm mach das mal so, Lady hat dir gezeigt wie es geht.“ Wie jetzt zusammen Baden?? Cool da mache ich doch sofort mit, und langsam gehe ich zum Rand, das Geschirr ist schnell weg. Die Pfoten auf dem Rand, betrachte ich meine Gefährtin. Spielerisch spritzt Sie Wasser in meine Schnauze. So das reicht jetzt aber. Mit Bellen springe ich rein, ohne die Flut.

Jetzt werden wir nacheinander mit einem Lappen eingeseift und sauber gemacht, schneller als gedacht darf ich wieder raus und werde von Frauchen abgetrocknet. Hach ist das schön, ein Hundeleben eben.

Danach werden wir wieder in unser Geschirr gesteckt, und ab in das Hundezimmer, Drei Näpfe, einer mit Wasser und zwei mit Futter, Lady wartet sieht mich an. Und wieder macht sich dieses Gefühl von Geborgenheit und wärme bereit mich zu überkommen, Adrenalin beginnt den Nächsten angriff auf mein Gefühlsleben. Komm denke ich mir gib dir wieder diesen ruck und gehe hin. Einmal reingeschaut. Puh kein Hundefraß aber was ist es dann??


Lady neben mir, spürt es, meine Unsicherheit, fühlt Sie wie ich?? Warum macht Sie das wie ich mit?? Noch während ich dem nachgehe fängt Sie an zu Futtern, scheint Lecker zu sein den Sie frisst Gieriger als je zuvor.

Also gut habe ja auch Hunger. Mund auf und nen Happen genommen. Was das den?? Das Schmeckt ja wie?? Kann das wirklich sein?? Immer noch skeptisch nehme ich den nächsten bissen, ja genau das ist tatsächlich ein Guter und Leckerer Eintopf so eingekocht das er fast wie Hundefutter aussieht.

Gierig Fresse ich schnell alles in mich rein, zu schnell den ich verschlucke mich. „Rico sei nicht so Gierig ist doch genug da.“ Ohne darauf zu hören was Frauchen gesagt hat, Fresse ich weiter. „So Ihr zwei jetzt geht’s aber ins Körbchen morgen geht’s Früh los.“ Fragend blicke ich zu Frauchen, traurig sehe ich meinen Käfig. Sie ahnt es wohl. „Nein Rico heute nicht du schläfst mit Lady im Körbchen.“ Jetzt guckt Lady ziemlich komisch. „Ja kleine du darfst jetzt immer mit Rico zusammen die Nacht verbringen, aber Ihr werdet nicht wieder über euch herfallen, Gabi holst du bitte den Peniskäfig für Rico.“

Die Gedankenwelt
Teil 23
Ein Kater

Und so Schlafen wir, Schnauze an Schnauze. Streicheln uns mit den Pfoten, mehr als Küssen geht auch nicht. Frauchen hat uns so Angekettet das wir so Liegen müssen. Lange betrachten wir einander. Um dann doch vom Schlaf überrannt zu werden. Der nächste morgen, licht scheint herein. Aufstehen und mich strecken will ich jetzt. Würg shit schon wieder ein Mini Blackout, dann die Erleuchtung.

Ein blick auf Lady verrät mir Sie schläft noch tief und fest also lege ich mich wieder dazu, meine Pfote auf Ihre Seite. Und wieder diese frage Traum oder wirklich?? Ich traue mich nicht Sie zu Wecken zu groß die Angst das es nur ein Traum in der Wirklichkeit ist.

Ein sanftes streicheln, ein Liebevoller Kuss, tief blickende Augen reißen mich aus meinen Gedanken. Ohne Worte verstehen wir einander. So als ob es schon immer so gewesen sei. Nein das will ich wirklich nicht mehr vermissen, ich will bleiben und Ihr zeigen dass auch Mensch sein schön sein kann.

Ich möchte mit Ihr Reden, Sie kennen lernen, nicht die Menschliche Hündin sondern die Frau dahinter. Will Sie fragen. Warum?? Wie?? Mag Sie mich wirklich auch als Mensch oder nur den Hund Rico?? Was will Sie von mir wissen??
Vertraut Sie Mir?? Fragen so viele fragen schwirren mir im Kopf herum, doch wann bekomme ich die richtigen antworten darauf?? Ich weiß es nicht, liegt ja alles in der Hand von Frauchen.

Die Tür, leise öffnet Sie sich, gleichzeitig setzten wir uns im Körbchen auf die Pfoten.
Da steht der Typ vom Abend der unser Frauchen und unsere Herrin gesucht hat, Frauchen hinter Ihm. „So das sind Lady und Rico, meine Hunde, und wie du siehst verhalten die sich auch so. Also das erwartet dich, und wenn du möchtest können wir sofort mit deiner Abrichtung beginnen.“ Hä??

Noch ein Rüde?? Lady starrt auch auf den Typen. Ich sehe Sie an und ja auch Sie denkt das gleiche wie ich. Ich kann einfach nicht anders sofort fange ich an zu Knurren, das hier ist mein Revier, meine Gefährtin, und das verteidige ich. Trotz der Kette stelle ich mich Angriffs bereit hin, Zähne fletschend und immer noch Knurrend kommt Frauchen zu mir. „Du wartest besser da.“ Ist alles was Sie zu dem Fremden sagt.


„Rico du bist mal ganz ruhig, wage es ja nicht.“ Sofort werde ich ruhig, die Erinnerung an diese fiese Peitsche schleicht sich wieder in das
Gedächtnis. Folgsam lege ich mich hin. Lady sieht den Fremden immer noch an und weiß nicht recht was Sie davon halten soll. Frauchen macht zuerst Lady los, dann komme ich dran, aber mich legt Sie sofort an die Leine, wie gut Sie mich doch schon kennt.

Mit dem Maulkorb folge ich Frauchen nach unten, der Typ neben Ihr. Sie hält Ihn an der Hand, langsam werde ich doch wirklich Eifersüchtig der darf das was ich nicht darf. Und das geht nun gar nicht. Mein Unmut dazu lautet WAUWAUWAUWAU,
Watsch habe ich eine gelangt bekommen. Lady neben mir bereit mir wieder eine zu geben.

Unten wartet Gabi, mit ein paar Sachen, merkwürdig sehen diese teile aus. Neugier beflügelt mich und ich betrachte die Sachen. Für Hunde ist das nichts, sieht so merkwürdig aus.
Schwarzes Leder mit einen Weichem Fell, gestreift, dazu Spitze Ohren auf der Maske, ein langer Schwanz da wo der Hintern ist.

Das Teil betrachtend überlege ich warum mir das irgendwie vertraut vorkommt. Ich weiß so was habe ich schon mal gesehen. Aber wo?? Und Wann?? „Rico, Lady Sitz.“ Gleichzeitig setzen wir uns hin, Stolz wie wir es gelernt haben.
Zum Fremden gewandt. „Zieh dich aus.“ Habe ich wirklich so Blöd gekuckt wie der Typ jetzt aussieht?? An meinem ersten Tag?? Ist fast so als ob man sich im Spiegel sieht.

„Aber die sehen dann doch alles.“ Ups mächtig böser Fehler so mit Frauchen zu reden, denke ich noch und schon macht es Klatsch. Mitten ins Gesicht hat Er ne Ohrfeige gekriegt die sich gewaschen hat.

Ich sehe wie Langsam der Handabdruck von Frauchen sichtbar wird. „Jetzt hör mir mal zu, das da sind Hunde nicht mehr und nicht weniger, und wenn du wirklich eine Katze sein möchtest dann machst du was ich sage, wenn nicht da ist die Tür.“ Jetzt geht mir ein Licht auf. Das war es was mir bekannt vorkam. Ein Katzenkostüm, Cool nen Kater, he he da habe ich ja was zum Jagen.

„Rico wehe du fängst an meinen Kater zu Jagen.“ Verdammt war meine Freude so offensichtlich?? Auch Lady wirkt jetzt ein wenig Freudig. Da fällt mir was ein. Ist das die erste Katze für Sie?? Zehn Minuten und ein Paar Ohrfeigen später steht ein stattlicher Kater vor uns, auf allen vieren. Das gibt es doch nicht jetzt kassiert der doch garantiert nen Katzenbonus mit Streicheleinheiten ohne ende. Und wir?? Was ist mit uns??

Dem muss gezeigt werden wo der Hammer hängt. Ich bin hier der Chef, ups gar nicht wahr Lady ist die Chefin, das Alpha Tier und Sie weiß genau was ich denke und fühle so tief ist unsere Bindung bereits.

Das einzige was stört bei dem Anblick des Katers ist das gleiche Geschirr das ich und Lady tragen, so kann der auch nicht aufstehen, ha gleiches recht für alle. Frauchen betrachtet den “Familien Zuwachs“ Zufrieden über das aussehen. „Rico bei Fuß.“ Am Halsband gefasst holt Sie mich zum Kater. „So du wirst dich benehmen, und Gismo in ruhe lassen, verstanden??“

Klar natürlich, aber nur wenn ich will he he, Katzen jagen macht bestimmt mächtig Spaß.
Beschnüffelnd betrachte ich diesen Kater und muss echt gestehen dass Ihm das steht, fast die geborene Katze. „Rico“ Diesmal sagt Frauchen das in dem Ton der mir fast Angst macht. Wuff als antwort mehr nicht, also gut muss meinen Plan wohl mal überdenken. Aber Zwei Hunde und ein Kater ob das auch wirklich gut geht??

Mein Magen knurrt stimmt habe ja noch gar nichts zu Fressen bekommen, Lady geht’s auch so. Bettelnd sehen wir unser Frauchen an. „Na los doch Ihr drei ab in die Küche mit euch.“ Der Maulkorb ab, trabe ich in Richtung Küche, Gismo traut sich nicht mir zu folgen, mag daran liegen das Ihn sehr böse angeschaut habe, und das Knurren im Zimmer hat er bestimmt nicht vergessen. Recht so, doch ich habe die Rechnung ohne Lady gemacht. Sie geht zu Gismo und Wufft Ihn an, freundlich, sanft und er folgt Ihr immer darauf bedacht mir nicht zu nahe zu kommen.

Da gibt es aber ein Problem für Ihn, erstens sein Futter steht neben meinem, und es ist auch nur ein Wasser Napf da. „Gabi vertausch bitte die Näpfe von Rico und Lady.“ Mist, denke ich schnell sind die Näpfe vertauscht, ich neben Lady und Sie stellt sich so hin das ich nicht an diesen Kater komme. Sie hat sich wohl vorgenommen auf mich zu achten, damit Ihm nichts passiert. So Ihr zwei kommt mal mit ins Wohnzimmer. Nach dem Futtern gehe ich mit Lady Richtung Tür, Gismo wird von mir kurz und knapp Angeknurrt.

Zack bekomme ich wieder eine von Lady übergezogen, trotz der Pfotenhandschuhe tut es Weh, kein wunder da sind richtige Krallen mit dran. Im Wohnzimmer sitzt Frauchen auf der Couch, mit einer Tasche auf dem Schoß. Was den nun?? Hier kann Hund doch nicht so Spielen wie draußen, und die Hundesachen zum Tragen sind doch woanders.
„So Rico, Lady hier sind eure Menschlichen Sachen, Ihr werdet beide den Hof heute verlassen und mal was anderes machen. Damit Gismo sich in Ruhe umsehen und eingewöhnen kann.

Die Gedankenwelt
Teil 24
Einfach Menschlich/Menschlich Einfach

Hä?? Wie?? Heute und gleich?? Habe ich irgendwas nicht ganz mitbekommen?? Und schon ist der Katzen Bonus da. Lady ist total fertig, zitternd am ganzen Körper, versucht Sie sich das vorzustellen. „Hey keine Angst meine kleine, Rico ist doch bei dir, jetzt musst du Ihm Vertrauen, lass dir zeigen wie es ist. Rico du achtest auf Sie klar??“ Ein Nicken zur Betätigung reicht aus, das Geschirr gelöst, Halsband ab und schon trage ich mein Ausgehhalsband, Lady bekommt auch eines.

Genau wie meins mit Marke und schloss. Angezogen gehen wir zusammen Richtung Tor, Lady ständig an meiner Seite, ich halte Sie an der Hand. Ich gebe Ihr die Stärke und Vertrauen. Ein schritt vor und zwei zurück. Für Sie beginnt jetzt ein Abenteuer. Fragend sehe ich noch mal zurück, präge mir alles genau ein.

Frauchen steht im Hof mit Gismo am Bein. Na warte dem Kater werde ich es noch zeigen. Doch jetzt ist was anderes wichtiger als der. Meine Gefährtin, kein Wort, die Augen stur gen Boden gerichtet, setzt Sie einen Fuß vor den anderen, ich spüre Ihre Angst, merke Unsicherheit und doch auch Neugier ist dabei.

Bis zur Haltestelle wandern wir langsam, zeit ist das was Sie braucht, Sie ist den Tränen nahe. Da nehme ich Sie in den Arm. „Hey keine Panik alles ist gut, Ruhig kleine ganz Ruhig.“ Um es für Sie leichter zu machen rede ich mit Ihr wie Frauchen mit uns. Sanft, leise und voller Vertrauen. Schmusend sitzen wir da warten auf den Bus. Tränen rinnen Ihre Wangen runter, ich streiche Ihr durch das Gesicht, versuche Ihr Mut zu geben. „Ich ….Ich.. ka. kann das nicht, ich fühle mich so hilflos, ich bin doch….was bin ich?? Bitte sag es mir.“ Jetzt wird mir das ganze ausmaß dieser Aktion klar, und frage mich ob das wirklich gut für Sie ist.

„Tja weißt du, du bist was und wer du bist, und das was du sein möchtest.“ Sie schaut so Traurig und Hilflos aus, gerade will ich zurück, Sie ist noch nicht soweit. „Rico warte bitte, ich will es versuchen, ich will wissen was dir fehlt, ich will es erleben, fühlen so wie du, möchte ich fühlen, bitte bleib bei mir.“ Fragend sehe ich Sie an. Will Sie wirklich?? Schaft sie das??

Und was wenn Ihr das so gut gefällt, das Sie nicht mehr Hund sein kann oder will?? Zu spät der Bus rollt um die Kurve. „Na komm süße ich bin ja da.“ Im Bus sitzen wir abseits der anderen Fahrgäste, vorsichtig sehr schüchtern schaut Sie aus dem Fenster. „Hey ich weiß nicht aber ich fühle mich Nackt auch wenn ich weiß dass ich angezogen bin, ist das normal??“ Lächelnd sehe ich Sie an genau das habe ich schon erwartet. „Ja so kommt mir das auch vor, das ist normal, jedenfalls für uns.“ Die Fahrt verbringen wir schweigend da ich weiß was mit Ihr ist. „So und was sollen wir jetzt machen??“ Das ist eine gute Frage, wohin soll ich mit Ihr gehen??

„Sag mal wie heißt du richtig.“ Sie dreht sich um und da ist wieder dieses Lächeln. „Bleiben wir doch einfach bei unseren Hundenamen, ich brauche was zum festhalten.“ „Gut dann halt so, komm mit.“ Sie an die Hand genommen wandern wir durch die Stadt.

Es gefällt Ihr die bunten Lichter, die Schaufenster, man könnte fast meinen Sie ist ein Kind und keine erwachsene Frau. „He schau mal eine Tierhandlung, komm lass uns mal reingehen.“ Und schon ist Sie dorthin unterwegs, zieht mich an der Hand mit. Geradewegs geht es in die Hundeabteilung, Halsbänder, Leinen, Geschirre und Futter, Spielzeug und noch vieles mehr.

Selbstbewusst geht Sie durch die Gänge, Aufregung glitzert in Ihren Augen. Bei den Halsbändern verbleibt Sie. Schaut sich die Modelle an. Da greift Sie eins. „Rico probier das doch mal an.“ Was?? Habe ich richtig gehört?? Kaum da schon geht’s auf Shopping oder was?? „Nu schau nicht so verdadert rein, ich finde es toll, komm schon.“

Völlig Platt lasse ich mir das Halsband umlegen. Sie nimmt das gleiche in Rosa, jetzt fällt es mir auf, das was ich Probiert habe ist Blau. „Komm leg es mir mal bitte um, ich will sehen ob es mir steht.“ Die Verkäuferin neben uns befüllt die Regale und staunt mit fast offenem Mund, kein, wunder Lady ist in ihrem Element und ohne Rücksicht auf Verluste redet Sie.

Mir gefällt das genauso wie Ihr. Und lege es Ihr um, zur Verkäuferin gewandt. „Haben Sie einen Spiegel da?? Ich möchte gerne sehen wie uns die Halsbänder stehen.“ Jetzt sind auch noch andere dazu gekommen, da kommt mir der Gedanke dass die so was wohl noch nie im Laden hatten. „Hey was den los?? Habt….“ Das ist dann der Chef von dem Laden, Ihm bleibt die Luft weg. Sein Finger deutet hinter mich, Grund genug Mal nach zu sehen.

Das gibt es nicht, verdammt Sie tut es wirklich. Auf allen vieren steht Sie vor dem Spiegel an der Wand, betrachtet sich, bilde ich es mir nur ein oder brummt Sie tatsächlich zufrieden.

Dann schaut Sie zu mir, sofort wird Ihr Gesicht rot wie eine Tomate. Doch so nicht, denke ich so leicht kommst du mir nicht davon. „Hey Lady steht dir gut das teil, komm Herrchen bezahlt schnell.“ zur Verkäuferin gewandt die jetzt völlig von der Rolle zu sein scheint frage ich. „Äh wo bitte haben Sie Wasser für meine kleine??“ Lady versteht sofort was ich vorhabe. Ein Lautes Wau, und setzt sich neben mich. Auf dem weg zur Kasse steht ein Napf, wie immer schlabbert Sie etwas daraus.

Nach dem Bezahlen geht’s raus, dort steht Sie auf und grinst mich an so frech wie noch nie. „Sag mal was war das den??“ „Ach komm so schlimm war es doch nicht, außerdem wollte ich wissen wie weit du gehst und das Herrchen habe ich nicht gehört. War doch lustig oder??“

Hammer hart denke ich mir diese Frau ist mit allen Wassern gewaschen, ohne Rücksicht macht Sie das was Ihr gefällt, und ja es war lustig. „Du ich habe Lust etwas zu Essen, keine Panik Rico ich verspreche auch mich zusammen zu reißen.“ Warum nur glaube ich Ihr nicht wirklich?? „Na gut worauf hast du den Lust??“ Und wieder sehe ich ein Fragendes Gesicht.

„Wie soll ich entscheiden?? Hm ist gar nicht so leicht, Eis ja genau ich will mal wieder ein Eis essen.“ Der richtige ort ist schnell gefunden, da die Sonne scheint setzten wir uns draußen an einen Tisch Der Kellner weilt nun schon fast Fünf Minuten bei uns, Sie kann sich nicht entscheiden. „Also wollen Sie nun was Bestellen oder wie??“ Also sach ma wie redet der den mit Kunden. „Wenn Sie keine Kunden möchten, können wir gerne gehen.“ Ist alles was ich sage. Zehn Minuten Später steht vor Ihr eine Eisbombe und haut sofort rein.

Wir Reden über so vieles, Sie hat mir gestanden das Sie genau so ist und fühlt wie ich. Sie ist gerade 25 Jahre Jung. Viele meiner Fragen werden jetzt beantwortet, vieles wird mir jetzt klar. „Hey Rico ich glaube, ich Liebe dich als Mensch, aber mehr den Hund, sei Ehrlich zu mir, willst du bei uns bleiben.“

Das ist der Wunde Punkt den Sie getroffen hat. Ja ich mag Sie auch, ich Liebe Sie auch, und doch habe ich wieder dieses Gefühl, Angst legt sich wieder bereit. Ich spüre wie Sie wartet, auf den richtigen Zeitpunkt mich zu überfallen.

„Hey ich weiß was mit dir ist mein großer, denkst du nur dir ergeht es so?? Schon mal daran gedacht das ich auch so war??“ Stimmt ja damit hat Sie ja recht. Bei Ihr gibt es ja auch den Anfang, die Geburt eines Hundes. Wie kann ich den nur so dämlich sein??

„Komm Rico ich will nach Hause. Zu Frauchen.“ Ja will ich auch zu Frauchen, wieder der Hund sein, nicht mehr denken sondern einfach wieder machen und genießen „Hör mal ich denke und fühle das gleiche wie du, ja ich will dein Gefährte sein, bei euch bleiben, aber was ist wenn.. wenn ich.“ Sie lässt mich den Satz gar nicht beenden, nimmt mich und Küsst mich.

Wie immer Freue ich mich auf Kommentare und Kritiken.

Gruß PetSlaveRico
33. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 12.09.13 13:39

Katzen und Hunde können Problemlos Zusammenleben es reicht wenn einer oder beide Jung sind.
Aber Rico immer gleich Jagen wollen, ist wohl Typisch Husky. Da kann Frau noch so Lange ein Pet sein das Shoppinggen lässt sich wohl nicht Ausmerzen.
Guter Versuch von Rico das mit dem Herrchen, hat nur nicht ganz geklappt.
Schön das die beiden sich so gut Verstehen und Lady wird schon dafür Sorgen das Rico Gismo nicht Jagd.
34. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 12.09.13 22:53

Und nun geht es mal wieder weiter, viel Spaß beim lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Die Gedankenwelt
Teil 25
Gefühle und Mehr

Schmusend und Knutschend verbringen wir die Fahrt, einig ja das sind wir uns das starren und Getuschel der anderen juckt uns gar nicht. Ich helfe Ihr beim Mensch sein, und Sie stützt und hält den Hund Rico. Ausgestiegen gehen wir Hände haltend zum Tor, ein letzter Kuss als Mensch und wir fangen an zu Bellen genau zweimal. Wartend, voller Erwartung und Freude. Stehen wir da. Wir wissen Frauchen lässt uns warten Quält uns durch reine Abwesenheit, und weiß uns gefällt das so sehr.

Das Tor öffnet sich quälend langsam, da steht Sie, unser Frauchen, mit Gismo am Bein, er reibt sich, und schleicht wie Katze um Frauchen. Sein blick wandert zu mir, erstarrt bleibt er stehen die eine Pfote in der Luft.

Ich glaube zu wissen warum, meine Gefährtin schaut mich an. „Siehst du was Rico getan hat?? Der hat so eine Angst vor dir, wie du gestern vor Frauchen.“ Verdammt Recht hat Sie damit. Ich bin schuld, tja ein schlechtes gewissen kann auch gut sein. Immer noch steht er da, Versteck sich hinter Frauchen. „Da sind meine Hunde ja.“ Ich gehe langsam zu Frauchen, schaue runter, Gismo starrt mich gerade zu an. Die Angst in den Augen. Oh ha wie kann ich den kleinen Kerl nur besänftigen?? Vertrauen ist schwer zu fassen.

Frauchen schaut runter dann auf mich. „Rico sei Brav.“ Lady immer noch neben mir. „Komm schon gib dir nen Ruck, der will doch dein Freund sein.“ Noch dürfen wir ja reden, nichts anderes hat man uns befohlen.

Ich Setze mich auf den Boden, nicht wie ein Hund sondern im Schneidersitz, meine Hand an die Nase. Gismo traut mir nicht wirklich. Ist das jetzt Hund oder Mensch?? Freund oder Feind?? Sind seine Gedanken ich sehe es in seinen Augen. Meine Gefährtin setzt sich dazu. „Nun komm mal her, der tut dir nichts, sonst tue ich Ihm was.“ Das hat gereicht, mich im Blick, bereit zur Flucht kommt er. Schnurrend, streichelt Lady Ihn.

Mich lässt er nicht an sich ran. „So das reicht ihr zwei, Gismo bleibt erst mal draußen und Ihr kommt jetzt mal mit.“ Im Wohnzimmer setzen wir uns auf das Sofa. „So dann Erzählt doch mal wie war euer Tag.“ Ich greife in die Hosentasche, ziehe die gekauften Halsbänder raus. Frauchen sieht uns an, dann nimmt Sie die Halsbänder. „So so das habt ihr also getan, na ja die sehen ja recht gut aus, aber die bekommt Ihr nur wenn Ihr Freihabt. Verstanden??“

Gleichzeitig Antworten wir. „Ja Frauchen.“ Den Abend reden wir, über Lady, Ihre Gefühle und auch Ihre Angst und auch die meinen. Diese Nacht dürfen wir wieder zusammen Schlafen, aber nicht im Körbchen, auf einer Hundedecke angeleint liegen wir, betrachten einander. Diese Zweisamkeit, wir schweigen, Kuscheln, Küssen, mit den Pfoten Streicheln.

Ich brauche Sie mit Ihrer Liebe, und Sie braucht mich, mich mit meiner Liebe. Die Zeit steht, versunken im Rausch, die sinne sind so scharf geschaltet. Jede Berührung kommt einem Donner gleich. Vertraut wie noch nie zuvor. Dann fängt Sie an, der Puls steigt, das Herz schlägt bis zum Hals. Rauschend in den Ohren pulsiert das Blut. Sanft gleiten Ihre Hände mit den Pfotenhandschuhen nach unten. Streichelnd fährt Sie mir über die Brust, immer auf mich achtend. Wie ich reagiere. Was mag er?? Wie mag er es??

Und was mag er nicht?? Testen ja Sie möchte mich Testen, ausprobieren, raus finden wie ich bin. Ich lasse es geschehen, lasse Sie gewähren, lass mich fallen, kein denken und überlegen, keine fragen. Einfach und doch schwer. Ihre Liebkosungen beherrschen mich, ich erwidere sie, ich küsse Sie, meine Pfoten wandern über Ihren Körper, fühlen wie erregt Sie ist. Ich will Sie auch erforschen, und nach fast unendlicher langer zeit, steht Sie auf. Erwartungsvoll dreht Sie sich zu mir.

Fragend und doch richtig heiß, ich weiß was Sie will und ich will es auch. Wie beim erstem mal finde ich den richtigen weg. Sie stöhnt leise auf als mein Pfeil das ziel getroffen hat. Sie hält sich dagegen holt sich was Sie braucht. Winselnd und Hechelnd fordert Sie mich, Jaulend rast der erste Orgasmus durch Ihren Leib, Zitternd und steif wartet Sie auf den nächsten.

Plötzlich geht die Tür auf, Frauchen steht da mit den Händen in der Hüfte. Ups erwischt. Sofort ziehe ich mich zurück, Lady schaut total enttäuscht zu Frauchen. Wuff Leise und zaghaft. Ich fange auch an ganz leise und genauso zaghaft wie meine Gefährtin Wuff Wuff.

„Habe ich also doch richtig gehört, Ihr beiden, Gabi komm bitte mal mit den Spezialsachen für meine Sklaven, ich denke das könnte den beiden gefallen. So Ihr zwei bleibt jetzt so Sitzen.“ Hä?? Keine Bestrafung??

Kein Schimpfen?? Fragend sehe ich zu Lady auch Sie ist Überrascht. Fragt sich das auch. Nach fast einer Ewigkeit kommt die Zofe, in den Händen ein Paar Sachen die ich nicht kenne, anscheinend kennt Lady das zeug auch nicht. „Lady platz.“ Zack liegt Sie auf dem Bauch. „Nein so nicht auf den Rücken mit dir.“

Mit der Gerte nachgeholfen. Jetzt sollte ich das volle Potenzial der Geschirre erfahren. „Rico Sitz“ Sofort setze ich mich hin. Gabi bereits neben der Decke. „So Ihr wollt also Fic****, gut dann aber so wie ich das will und nicht wie Ihr verstanden??“ Was?? Wir dürfen??

Aber was heißt wie Frauchen das will?? Eine Metallstange kommt zum Vorschein, seitlich mit Ösen. Dazu Leder Fesseln Schnell ist Lady so ausgestattet wie Frauchen das will, die Beine durch die Stange auseinander gezwungen.

Mir ergeht es ebenso, Frauchen fast mich am Halsband zieht daran, und sieht auch auf meinen Scharfen Freund, Lächelnd betrachtet Sie mich. Ein Ruck nach unten und ich liege auf Lady. Am Halsband werden wir miteinander verbunden, und am Geschirr kommt ebenfalls ein Schloss, dafür ist also der Ring da unten.

Wie?? So sollen wir Schlafen?? Aber wie soll man den so Schlafen?? Die Zofe nimmt meinen Prügel steckt Ihn in das richtige Ziel. „So Ihr Zwei jetzt könnt Ihr euch bis Morgen austoben, vielleicht könnt Ihr euch dann ja mal beherrschen, gute Nacht.“ Und Sie verlässt das Zimmer, unfähig mich zu befreien. Bewege ich mich. Stöhnen als Reaktion. Winseln gemischt mit einem zufriedenen Brummen.

Lady schaut mich an, Lächeln im Gesicht, ganz leise flüstert Sie mir zu. „Hey großer lass uns das ausnutzen.“ Und Leckt mir danach mit der Zunge durch das Gesicht. Warum eigentlich nicht, wo sehe ich das Problem an der Sache?? Man was für eine Nacht, ich gebe alles das Jaulen und Janken macht mich jetzt richtig scharf.

Wie eine Granate Explodiere ich im ersten Orgasmus, und ich weiß es werden noch viele kommen. Sie bäumt sich auf, Stöhnt leise um Frauchen nicht zu stören. Zitternd erleben wir einander zusammen einen Orgasmus. Atemlos höre ich auf sinke zu Ihr hinab. Ich kann nicht mehr, dieser Marathon auf der Decke ist zu viel. Sie hat immer noch nicht genug, ganz im Gegenteil jetzt legt Sie richtig los.

Sie fängt an sich zu bewegen. Stößt sich mir entgegen. Nimmt mich, statt ich Sie. Ein letztes aufbäumen und stöhnen und wir fallen zusammen in einen tiefen Schlaf, so nahe waren wir noch nie. Und doch frage ich wieder wo ist der hacken??

Bestimmt lässt Frauchen sich für uns was einfallen. Ist mir aber so egal was zählt ist das jetzt und nicht das morgen. Erschöpft und fertig Schlafe ich ein, na ja so gut das halt jetzt möglich ist. Morgens werde ich durch Rhythmische Bewegungen geweckt, das gibt es nicht, Sie fängt wieder an. Süchtig nach mehr, Jankt Sie mich an, ein Winseln. Mich überkommt wieder diese Wärme und Demut. Also fange ich an Sie wieder zu nehmen hart stoße ich zu, Sie quittiert das mit Jaulen.

Ein ritt so unglaublich lange, die ganze Nacht und am Morgen. Die Tür fliegt auf. „Na was denn?? Na da hat Frauchen euch wohl ne Freude gemacht. Jetzt ist aber Schluss.“ Herrchen ist da, macht uns los, sofort springe ich hoch und lass mich Kraulen Lady genauso neben mir.

Dann geht es nach unten, in der Küche wartet unser Frühstück. Frauchen am Tisch. „Na habt Ihr euch aus getobt.“ Wie aus einem Mund antworten wir. Wuff. Jetzt fällt mir Gismo auf der sich unter dem Tisch verkrochen hat. Lady stupst mich mit der Pfote in die Seite. Gut wenn nicht jetzt wann denn dann. Langsam nähere ich mich dem Tisch, immer mit dem Wissen Frauchen ist da. Die Gerte baumelt vom Stuhl. Jetzt bloß keinen Fehler machen.

Setze mich hin, wie immer auf alle viere, und warte ab, lasse Ihm zeit genau wie ich zeit brauchte. Wuff freundlich und sanft ganz leise Wuffe ich Gismo an. Langsam streckt er den Kopf nach vorne, bereit jederzeit zurück zu weichen. Jetzt lege ich mich hin, will ja zeigen hey ich tu dir nichts.

Die Gedankenwelt
Teil 26
Freundschaft

Liegend beobachte ich Ihn, seine Pfote kommt näher, Katzenkrallen zeichnen sich ab. Vorsichtig streicht er mir über die schnauze, streicht über meine Wange. Langsam wird der kleine Menschliche Kater zutraulich, eine Pfote vor dann noch ein Schritt. Vor Frauchen sitzend unter dem Tisch. Miau und noch mal Miau. „Ja ist doch gut Gismo, schau Rico will Spielen, ich bin doch da süßer.“

Ich ziehe mich vorsichtig und langsam zurück mein Napf steht vor mir. Wie kein Futter?? Ein blick in Ladys Napf, ist genauso Leer. Nur in Gismo seinen ist Futter einmal daran gerochen, Katzenfutter. Bäh igitt das mag ich gar nicht also lass ich es. WAU wohl zu laut den Gismo erschreckt sich voll, stößt mit dem Kopf unter den Tisch.

„Rico“ Erstarrt sehe ich zu Frauchen diesen Ton habe ich nur einmal gehört, so Streng und Laut in Frauchens Spielzimmer kurz bevor mich dieses fiese Ding von Peitsche getroffen hat.

Blitz und wieder die Angst, Lady ist sofort bei mir. Auch Frauchen beißt sich auf die Lippen. Maik kommt in die Küche gestürmt. Sieht mich in voller Panik, Zitternd stehe ich einfach so da nicht fähig auch nur einen Schritt zu tun, Starr blicke ich Frauchen an. Lady versucht mich wieder zu halten.

Nimmt meine Pfote streicht mit der anderen durch mein Gesicht. Langsam fange ich mich wieder, doch zur flucht bin ich dennoch bereit. „Martina, Rico was ist denn??“ Frauchen bewegt sich gar nicht, sitzt einfach da. „Martina??“ Jetzt sorgt sich Herrchen. „Ach Maik ich habe wohl wieder übertrieben, er hat doch nur...“ „Gebellt weil kein Futter da ist. Ich weiß, tja und Gismo war wohl noch Ängstlich oder??“

Frauchen hat sich wieder gefangen Nickt. „Tja die müssen sich erst aneinander gewöhnen und du darfst nicht so mit Rico reden das weißt du doch.“

Da merke ich was Nasses im Gesicht. Nass?? Lady ist doch..?? Da geht mir ein licht auf Gismo steht vor mir und Leckt mir das Gesicht ab. Wie jetzt?? War ich so weit weg vor Panik dass ich Ihn nicht bemerkt habe?? Na was soll’s das wollte ich ja sowieso erreichen.

„Siehst du Martina das geht auch ohne deine Art, sieh mal wie die sich Mögen, und mal ehrlich wenn die sich mal balgen und Jagen, das ist normal.“ Stimmt Herrchen hat recht, aber ich habe immer noch Hunger. Da kommt mir die Idee ich schiebe meinen Napf mit dem Maul zu Frauchen.

Wau belle ich diesmal leiser, vorsichtiger, und sehe Sie an den Kopf leicht schief, mit dem Treuestem Blick. Da sieht Sie an mir runter. Wo der Napf steht. „ Rico das ist mal was Neues. Gut gemacht kleiner. Und geht zum Schrank mit unserem Futter eine Dose aufgemacht füllt Sie unsere Näpfe.

Auf den Boden gestellt Rieche ich daran, kein Hundefutter also das ist es nicht wegen der Nacht. Mau, Gismo neben mir, Mau. Auch wenn ich Hund bin, glaube ich zu Verstehen was Gismo möchte.

Ein Stück zur Seite, ein Pfoten zeig auf meinen Napf, Lady ist bereits am Fressen und sieht mir zu. „Maik sehe ich richtig, lässt Rico, Gismo sein Futter probieren??“ Gismo riecht daran, ich weiß die Neugier brennt Ihm ein Loch in den Pelz. Ein leises Wuff, da nimmt er einen Happen, sieht mich an. Mau, immer noch stehe ich so da.

„Nein Schatz du siehst es, Rico teilt wirklich sein Futter, hätte ich nicht gedacht.“ Gismo frisst schnurrend in sich rein. Wuff das war Lady, deutet auf Ihren Napf, und wir Fressen gemeinsam aus Ihrem Napf. Schmatzend mit Gismo neben mir. Nur reicht eine Portion für Zwei nicht. „Hey Rico das war fein, brav komm Frauchen gibt euch noch was.“ Hey das ist ja toll, wieder was gelernt Gutes benehmen wird auch belohnt.

Seite an Seite Fressen wir weiter. Hm lecker ist mal wieder was Gutes. Gedörrtes Fleisch in Brocken mit Soße und ein wenig Gemüse, ganz Hunde gerecht zubereitet. Auch Gismo scheint es zu Schmecken.

Nach dem Fressen geht es nach draußen, damit wir uns erleichtern können. Gismo folgt aber in sicheren Abstand. Da ich nicht angeleint bin, doch meine Gefährtin passt auf, ohne Chance meinen neuen Freund ein wenig zu Ärgern und zu Jagen gehen wir durch den Garten. Mit der Nase am Boden, und die Augen auf den Zaun beobachte ich, und schalte wieder um auf Wachhund.

Da kommt er an gesaust, holt mit der Pfote aus trifft mich leicht und weg ist er. Fragend sehe ich Gismo nach, das war eine Herausforderung an mich. Frauchen sieht Ihm auch nach. Herrchen schüttelt den Kopf. „Martina es geht schon los.“ Frauchen blickt mich an, ich reiße mich zusammen stehe ruhig da. „Hey Rico?? Kannst du dich benehmen??“ Was für eine Frage. WAU „Los Spiel mit Gismo.“ Zack bin ich weg, Gismo schaut sich um, rennt weiter davon.

Na warte du Kater dich kriege ich. Da bleibt er stehen, ich bin so im Rausch, voll in meinem Element das ich gar nicht sehe wo er steht. Gerade setzte ich an zum Endspurt tut der einen schritt zur Seite Platsch bin ich im Wasser. Nein der Teich, schwimmend komme ich wieder zum Ufer man der hat mich aber gut rein gelegt. Auf dem Rasen schüttele ich mich um das Wasser vom Fell zu bekommen, Lady grinst. „Na du da hat dich Gismo aber gut rein gelegt.“ Höre ich von Frauchen und lacht.

Da kommt dieser Kater an geschlichen mit einem Grinsen von einem Ohr zum Anderem, hinter Herrchen wartet er. Tja jetzt sehe ich Katzen sind ein wenig schlauer als Hunde. Miau höhnisch klingt das. Herrchen nimmt sich zeit für Gismo, streichelt Ihn. Zu mir gewandt. „Tja kleiner da musst du aber noch üben, bis du Gismo mal zu fassen kriegst.“ Und dann erhebt Frauchen die Stimme.

„Gismo du bist ganz schön mutig und frech, und wegen dir muss Rico gebadet werden.“ Ah nein bin doch immer noch etwas Wannen Scheu, nur komme ich wieder nicht drum rum also füge ich mich. Bin ja auch ein Stolzer Hund, gerade will ich Richtung Haus. „Nein Rico später wirst du gebadet nicht jetzt.“

Schade da habe ich den Mut dazu und darf mich nicht beweisen. Lady sieht meine Enttäuschung kommt zu mir, Seite an Seite geht’s weiter Richtung Weide. Die Sonne verschwindet hinter dunklen Wolken, in der ferne ein Blitz gefolgt von einem lautem grollen. Die Menschlichen Tiere werden nervös, schauen nach oben, bewegen sich unsicher und ängstlich.

Frauchen öffnet das Gatter. „Rico, Lady los bringt Sie in die Ställe.“ Heute wird nicht gespielt jetzt wird gearbeitet denke ich mir, gut das ist dann wohl meine persönliche Premiere. Ein blick zur Seite Lady neben mir, die Augen auf die anderen Pets gerichtet. Gismo ist schon drin mit Herrchen zusammen, ich sage es und werde es immer wieder tun Katzenbonus.

Vorsichtig trotte ich hinter meiner Gefährtin her, Sie schlägt eine Richtung ein, ich eine andere wie am ersten Tag wo ich das Chaos angerichtet habe, Immer ein blick zu Lady. Langsam werden die Pets auf uns aufmerksam.

Wuff Wau mehr nicht, wir Arbeiten zusammen, treiben Sie an, stetig in Richtung Tor, Ausreißer werden schnell gefangen und wieder zur Herde gebracht. Alle trotten vor uns her Richtung Hof, durch das Tor. Frauchen stets dabei, geht vor und öffnet die Stallungen. Die Schweine zusammen gepfercht im Stall, die Ponys in den Boxen. Werden Sie noch von Frauchen versorgt mit Futter und Wasser. Wir sind stets dabei, beobachten und passen auf das keines Flüchten kann.

Ein Schwein hat es geschafft und ist ausgebüxt, sofort renne ich hinterher, voll in meinem Element kommt mir die Sache mit Gismo in den Sinn, und schon werde ich aufmerksamer. Ein Satz und ich bin vor dem Schwein laut Belle ich um Ihm zu zeigen was Sache ist, treibe es zurück zum Stall.

Lady hat zugesehen und mich machen lassen. Frauchen macht alles zu. Kniet sich zu mir runter. Ihre Hand fährt mir über den Rücken, Sanft und Vorsichtig Streichelt Sie mich, Lobt mich auf diese weise. Ich verfalle Ihr wieder, genieße Ihre Strenge und doch auch Sanfte Art der Dominanz. Lasse es einfach zu sagen meine Instinkte, Vertraue Ihr wieder flüstert mein Unterbewusstsein, freue dich auf das was noch kommt.

Wieder der Rausch der Sinne, die Sucht ist wieder da. Ich gebe mich einfach ihr hin, Vertrauen baut sich wieder auf. Angst habe ich jetzt nicht mehr. Ich weiß Sie mag mich, ist stolz auf mich, froh einen Gefährten für Lady zu haben

Die Gedankenwelt
Teil 27
Alleine in der Nacht

Gerade sind wir wieder im Haus da schüttet es wie aus Eimern, der Himmel hat alle schleusen geöffnet. In der Diele sitzend und den Regen betrachtend sehe ich nach draußen. Atme die durch den Regen gewaschene Luft tief ein. Merke jeden Windhauch, Tropfen für Tropfen sinkt zu Boden. Wir können nur warten, schade hätte gerne noch gespielt und getobt.

Für mich ist es als Hund draußen schöner, das Haus ist zu klein für mich. Keine Möglichkeit zu rennen. Bälle zu Jagen, Lady ist mit Frauchen bereits drinnen. Ich betrachte den Regen, fasziniert starre ich jeden Tropfen an. Gewitter waren schon immer für mich was Interessantes, die Blitze, der Donner, aber aus der dicht eines Hundes gewinnt so ein Ereignis unglaublich viel an Intensität.

Dazu diese ruhe und dieser Frieden, die Natur wäscht sich rein. Lange Sitze ich da. Und denke nach, über alles und doch nichts. Da plötzlich steht Lady neben mir, sieht auch nach draußen. Setzt sich, wartet und tut nichts. Genießt wie ich den Regen, mein Instinkt sagt geh raus und schau dich mal um, lass die Tropfen auf dein Fell fallen.

Herrchen gesellt sich zu uns, starr sehe ich nach draußen versuche die Tropfen zu Zählen. So viele, unendlich viele fallen zu Boden. „Geh Rico“ Zwar leise und Sanft gesagt doch erschrocken habe ich mich trotzdem. So versunken war ich wieder in meinen Gedanken, habe nachgedacht. Wie lange?? Warum?? Ich weiß es gibt Antworten darauf, nur weigern sich die beharrlich sich mir zu zeigen.

Aufschauend frage ich mich war das Einbildung, nein war es nicht da steht Herrchen die Zigarette im Mund. „Los geh schon, sieh nach.“ Ein Blick zu Lady, und gemeinsam verlassen wir den Schutz der Diele. Regen und Nässe perlt von der Haut. Glitzert bei jedem Blitz auf. Frauchen hat sich zu Herrchen gestellt. „Hast du??“ Lächelnd werden wir beobachtet.

„Ja Schatz, Rico ist ein Wach und Hofhund also muss er auch bei Regen alles überprüfen und nachsehen, ein Husky gehört nicht ins Haus, jedenfalls nicht den ganzen Tag“. Die Stimmen verlieren sich im Wind um so weiter wir gehen. Ich gehe vor, bestimme die Richtung Lady lässt es zu, Vertraut mir, und bleibt immer an meiner der Seite.

Ab zu den Ponys und mal geschaut. Angst haben die, wie Pferde so sind. Hufe scharren, Nervöse Blicke. Vor jeder Box bleibe ich stehen, Setze mich, sehe genau nach, Solange bis die sich ein wenig beruhigt haben. In der Scheune eine kurze Pause, wir schütteln uns das Wasser vom Fell. Ein Kuss, eine Berührung, ein Blick des Verstehens. Lady weiß wer und was ich bin und sein möchte, ein Hofhund der auf sein Revier achtet, aufpasst, der seine Runden drehen muss, und ohne diese Aufgabe nicht zufrieden sein kann.

Danach geht es um das Haus, Kurz die Weide überprüft, keiner da kein vergessenes Tier, kein Fremder zu sehen. Zufrieden Wuffe ich, weitergegangen am Busch automatisch die Pause, weiter gegangen im Garten, an dem Zaun entlang, immer darauf achtend ob der noch ganz ist. Im Zwinger rührt sich was. Vorsichtig und extrem Misstrauisch bewege ich mich darauf zu, zu Lady ein zeig warte hier sage ich Ihr damit.

WAUWAUWAUWAU so laut und tief wie ich nur kann. Da ist die Katze, die richtige von Frauchen. Hat sich wohl ein Versteck gesucht. Gut denke ich mir ist ja doch in Ordnung. Weiter durch den Regen zur Terrasse, dort setzte ich mich wieder unter dem Vordach, Lady vor mir. Stolz zeigt sich bei Ihr.

Und auch grenzenloses Vertrauen, ja jetzt bin ich auch Stolz auf mich, Rico ist wachsam lässt sich nicht mehr verschrecken von nichts und niemanden. Auf der Terrasse lege ich mich hin, Die Augen zu Döse ich. Frauchen hat Lady rein geholt die Tür ein Spalt nur auf.
Ja so stelle ich mir mein Huskyleben vor, so soll es sein. Und wieder die frage wirklich?? Oder doch Schein und sein?? Frauchen kommt zu mir, ich sehe nur kurz auf. „Hey sei doch nicht Traurig, es gibt noch viele tage zum Toben.“

Mein Napf wird noch neben mich gestellt. Und Sie geht wieder, ohne zwang darf ich draußen bleiben. Ich höre Sie reden, Spielen und toben, ein Gemisch aus Bellen, Jaulen, Janken und Maunzen ist zu hören. Weckt aber kein bedarf in mir rein zugehen.

Ich bleibe liegen und Döse beobachte, die Vögel im Wind, Mäuse kommen aus den Verstecken, nutzen den Regen für Ihre Futtersuche. Herrchen kommt raus setzt sich neben mich, seine Hand auf meinem Rücken. „Rico du magst das nicht oder??“ Wuff leise und gelangweilt. Richtig ich mag es nicht wenn ich nichts zu tun habe. „Willst du nicht mit rein??“ Ich denke diese frage war für den Menschen und nicht den Hund und so antworte ich auch leise. „Nein“ Herrchen steht auf.

„Die Tür ist auf.“ So vergeht der Tag. Irgendwann muss ich richtig eingeschlafen sein. Die Tür ist zu, kein Licht brennt, Lady nicht in Sicht. Dunkelheit umgibt mich. Ohne Kette und Knebel, darf ich draußen Schlafen ohne diese Dinge??

Vertraut Frauchen mir so sehr?? Will ich das?? Und was denkt meine Gefährtin?? Vermisst Sie mich?? Also gut sage ich mir ist ja jetzt meine Aufgabe. Und los mal schnell eine Runde gedreht und in die Hundehütte gelegt, so fallen die Augen zu. Und ich Träume von diesen schönem Tag.

Ungewohnt so im Regen zu Schlafen Wache ich öfter auf. Meine Runden dr-he ich jedes Mal wenn ich aufwache, jedes Mal sehe ich zum Haus und wieder, immer wieder kein Licht an. Bei den Ponys finde ich ein gemütliches Plätzchen mit Heu, lege mich hin, Rolle mich zusammen, so bin ich wenigstens nicht ganz alleine in dieser Nacht.

Geweckt werde ich durch laute rufe, verschlafen versuche ich es zu verstehen, leise dringt es in mein Ohr dann lauter. Ganz langsam schleicht sich der Sinn dieser Worte für mich ein. „Rico, Rico wo bist du, Rico.“ Dazu stetig ein WAU ganz laut. Frauchen, Lady, sofort bin ich hellwach, stehe auf und laufe raus auf dem Hof.

Dort stehen Sie sehen sich um. WAU WAU m-che ich mich bemerkbar. „Ah da bist du ja, komm her.“ Das reicht mir und stürme zu Frauchen, vor Ihr setze ich mich. „Hey großer, hast du gut aufgepasst??“ Wuff als Antwort, Lady vor mir neben Frauchen, sieht mich an. Und schon erwachen Schuldgefühle.

Habe ich Sie wieder verlassen?? Ist Sie wieder enttäuscht von mir?? Doch nichts dergleichen sehe ich in Ihrer Schnauze. Sie Leckt mir durch die Schnauze, berührt mich sanft mit der Pfote. Zeigt mir das Sie das Versteht, das Sie weiß was ich brauche. „So komm Rico Futter.“ Jetzt Knurrt mir der Magen habe gestern ja kein Abendessen gehabt.

Schnell trotte ich rein. Herrchen stellt gerade mein Fressen hin. “Hallo großer, fein hast du das gemacht.“ Und schon bin ich am Fressen. Hm lecker Müsli mit Quark. Sofort lege ich richtig los. Schlabbernd höre ich Frauchen zu. Noch schnell was getrunken und ab in das Wohnzimmer. Gismo liegt auf dem Sessel, der hat’s gut, ich darf ja nicht.

Lady liegt im Körbchen. Wufft mich an, zärtlich streicht meine Pfote Ihre Seite und gemeinsam Legen wir uns hin und Dösen. Es Regnet immer noch, ich frage mich wie lange noch. Langweilig ist mir.

Herrchen kommt von oben, habe gar nicht mitbekommen wann der nach oben ist. Aber warum hat der ne Hand hinterm Rücken versteckt?? Vorsichtig steige ich aus dem Körbchen Lady schläft Tief und fest. „Komm mal mit Rico“ Zweimal lasse ich mir das nicht sagen wieder bin ich neugierig und wieder spüre ich diese Wärme. Und lasse mich richtig fallen.

Frauchen ruft noch. „Maik lass Ihn aber bitte nicht mehr raus.“ In der Diele hält Herrchen hält meinen Seilknochen in der Hand. „So dir ist Langweilig, gleich nicht mehr, los hol es dir.“

Wie genau er mich schon kennt, mit Bellen schnappe ich danach. Zu langsam, dann bekomme ich Ihn zu fassen und sofort lege ich den Rückwärts Gang ein. Ziehe, Zerre und Knurre mir die Seele raus. Das könnte ich Stundenlang tun, einfach spielen und austoben ja so was braucht der Hund. Lady steht plötzlich da, schnapp hat Sie das Seil am anderem ende. Wir Kämpfen ziehen und zerren, spornen uns gegenseitig an. So vertieft bin ich das ich das aus von Frauchen gar nicht höre. Klatsch Jaul, die Gerte hat wieder getroffen.

Jaul, immer wieder schlägt Sie zu, zwar Sanft aber doch so das es Wehtut. Hinsetzen werde ich mich nicht. Mutig will ich sein, es ertragen und Frauchen zeigen das ich es kann. Ihr zeigen das ich es Akzeptiere. Klatsch hat Lady auch eine bekommen auf Ihren Hintern werden langsam rote Striemen sichtbar.

Abwechselnd haut Frauchen mir und Ihr eins über. „So meine kleinen Kötter, Ihr habt doch nicht gedacht ich vergesse die Sache von der Nacht oder??“ Herrchen steht da und sieht einfach nur zu mit unserem Spielknochen in der Hand. Jaulend und Jankend zwingt Frauchen uns zu gehen, leitet uns mit der Gerte den weg. Jetzt weiß ich wo der hacken ist, Frauchen hat sich zeit gelassen uns zu Bestrafen, hat uns an Sicherheit glauben lassen, um uns dann diesen Schein zu nehmen.

Frauchens Spielzimmer, die Tür kommt näher. Da ist Sie wieder diese Angst, wieder bereit mich zu besiegen, bereit zu zuschlagen im schwächsten Augenblick. So aber nicht, so leicht gibt Rico nicht auf. Ich ringe mit Ihr, Erkämpfe mir die Oberhand, zwinge die Angst zurück in die Dunklen Ecken meines Selbst woher Sie kamen.

Versuche Sie dort einzusperren, wachsam beobachte ich Sie, bereit noch einen Kampf gegen mich selbst zu führen. Nichts passiert vorsichtig ziehe ich mich wieder zurück, langsam lasse ich mich wieder Fallen, Adrenalin beginnt sich auszubreiten, Wärme und Geborgenheit macht sich wieder bereit mich zu übermannen. Die Demut kehrt zurück, gibt mir Kraft es zu ertragen, gibt mir Hilfe die Dominanz meines Frauchens zu genießen und zu ertragen.

Die Gedankenwelt
Teil 28
Gewissheit

Zeit, Frauchen lässt sich zeit, um mir zeit zu geben. Herrchen immer hinter uns hab mich umgesehen, und schon war die Gerte wieder am Ars**, diesmal jedoch so fest wie noch nie zuvor. Jaulend, Winselnd lege ich mich hin. Versuche den Schlägen zu entkommen, ohne Rücksicht auf mich greift Frauchen in mein Stachelhalsband ein kräftiger Zug, die Stacheln bohren sich diesmal sehr Schmerzhaft in den Hals, versuchen den Widerstand der Haut zu brechen.

Laut Winselnd komme ich auf die Pfoten, ein kräftiger schlag, und ich bin im Zimmer wo Frauchen sich Ihrem vergnügen hingibt. Wo ist Herrchen?? Nicht da wie es aussieht, umsehen das traue ich mich gar nicht. So sauer ist Frauchen auf uns. „Lady Rico Platz.“ Schnell legen wir uns flach auf den kalten Marmor Boden, Frauchen geht zum Schrank, gut wenigstens greift Sie nicht zu der Bullen Peitsche die sich brennend in mein Gehirn geschlagen hat.

Ängstlich schaue ich zu Lady, und zum ersten Mal scheint Sie überrascht zu sein, Angst ist in Ihrem Gesicht zu lesen. Frauchen kommt zu uns. „Sitz.“ Sofort Setzten wir uns auf die Pfoten, genauso wie Frauchen das will, die Beine auseinander, die Arme durchgestreckt, die Brust raus und den Hintern auf die Füße.

Regungslos verharren wir so, beobachtet von Frauchen. „So Ihr werdet hier bleiben und wehe Ihr rührt euch, dann gibt es was. Verstanden??“ Wuff leise, Unterwürfig und gleichzeitig wie aus einem Mund. Danach bekommen wir einen Knebel in den Mund. „So Ihr könnt Winseln und Jaulen oder Janken wie Ihr wollt. Keiner wird es hören, und wehe euch wenn doch.“ Sie verlässt uns, schließt die Tür. Kein Ton ist zu hören, kein Jaulen oder Winseln kommt uns über die Lippen. Einmal wage ich es, sehe auf meine Gefährtin.

Geschockt sitzt Sie da, Starr nicht fähig sich zu rühren, leichtes Zittern fährt Ihr durch Mark und Bein. Sie sieht aus wie ich mich gerade fühle. Der drang Sie zu halten, uns gegenseitig zu stützen steigert sich. Wird zu einer schier unerträglichen Qual, die Sehnsucht steigert sich, und wieder dieser Rausch, das Herz beginnt wieder zu schlagen, schnell höre ich es schlagen Poch, Poch, Poch, das Blut rauscht in den Ohren.

Zitternd und doch erregt warten wir, Sitzen einfach da. Fühlt Sie wie Ich?? Hat Sie Angst?? Frauchen schon mal so erlebt?? Fragen die mir jetzt durch das Hirn fliegen. Habe ich das wirklich gewollt?? Bin ich mir wirklich sicher?? Wieder fange ich an zu Denken. Ob das gut ist??

Warum kann ich, immer noch nicht richtig abschalten, mich so richtig fallen lassen?? Warum muss ich immer noch denken, wie lernt man es genau das nicht mehr zu tun?? Wie lange braucht man dazu?? Und zu guter Letzt die Frage wie lange sitzen wir schon so da??

Wie lange sollen wir so ausharren in Erwartung der Erlösung?? Wie aus weiter ferne höre ich die schritte von Frauchen, den Blick stur gen Boden. Wir beherrschen uns, Unterdrücken den Drang uns zu bewegen, zu Frauchen zu gehen, Herrchen neben Ihr. An der Hand eine Sklavin, die kenne ich noch gar nicht, scheint eine Kundin unserer Herrin zu sein. Wie jetzt?? Sollen wir jetzt zu sehen wie Frauchen sich mit Herrchen austobt??
Diese Frau trägt nur noch Ihre Unterwäsche, Schwarze Strapsen, einen Tanga mehr nicht.

Tja das ganze bleibt nicht ohne folgen für uns, denn mein kleiner Freund erwacht wieder zum Leben und steht wieder wie ein Baum in der Wüste. Mit der Hand fährt Frauchen Ladys Beine hoch, sieht Sie dabei an, Stöhnen und Winseln kommt leise durch den Knebel.

Ja Ihr ergeht so wie mir, scharf wie Chili und heiß wie Lava, ohne die Möglichkeit sich zu befreien. „So Ihr bleibt da, ich werde mich jetzt mit der Sklavin beschäftigen und Ihr schaut zu, sonst...!“

Inzwischen hat Herrchen, jetzt ein Meister und Dominanter die Sklavin ausgezogen, Ihr Halsband, Hand und Fußfesseln angelegt. Auch seine Stimme macht mir jetzt Angst, sehr Streng, Laut und mit einem Dominantem und drohenden Ton. „So dann zeigen wir dir mal was es heißt bei uns eine Sklavin zu sein, Runter auf die Knie mit dir.“

Sie sinkt auf die Knie und schaut Herrchen an. Zack und Klatsch hat Sie die Hand von Herrchen im Gesicht. „Sieh gefälligst nach unten.“ Frauchen sitzt in einem Sessel so eine Art Thron aus Leder und sieht zu, beobachtet Ihren Freund bei der Erziehung und der Behandlung dieser Frau. „Maik nicht zu hart ja, Dieses Miststück ist heute zum ersten mal bei mir.“

Herrchen sieht weiter die Sklavin an. „Ach so.“ Geht auf die Knie und fasst der Sklavin zwischen die Beine. Leises Stöhnen ist die Antwort und sogar die richtige, denn Er macht weiter. Aber immer darauf achtend das Sie nicht zum Orgasmus kommt. Frauchen sieht zu uns, Lächelnd stellt Sie fest dass wir Angst haben. Vor Schreck wie gelähmt da Sitzen und dieses Bizarre Spiel beobachten.

Maik steht auf und zwingt die Frau mit einem Ruck am Halsband nach oben, auf allen vieren führt Er Sie zu Frauchen. „Los Sklavin beweise deiner Herrin dass du es verdient hast hier zu sein.“ Zögernd beginnt Sie Frauchens Stiefel zu Küssen, zu Lecken.

Hey das darf doch nur ich, oder?? Da hat Frauchen wohl einen Einfall. Streng und sehr Bestimmend kommt ein. „Rico, Lady Fuß“ Gemeinsam stehen wir auf, tut gut nach so langer zeit sich wieder zu bewegen. Aber was hat Frauchen vor?? Herrchen weiß es wohl schon.

Kaum da wird Lady im Käfig eingesperrt so angekettet das Sie uns sehen kann. Ein Kondom kommt zum Vorschein. Herrchen stellt sich vor mich. Panik macht sich jetzt in mir breit. Herrchen und so Streng?? „Rico Männchen.“ Nichts, wie erstarrt sehe ich an Herrchen hoch. Böser Fehler denn sofort kassiere ich, eine Ohrfeige, um gleich darauf noch eine zu Kassieren.

Die Hand am Halsband zwingt Herrchen mich Männchen zu machen, Frauchen kommt dazu. „Jetzt weißt du das dein Herrchen auch anders zu dir sein kann, Rico du machst jetzt das was wir wollen.“ Und zeigt Demonstrativ auf die Wand mit den Peitschen, Gerten und Paddeln. Dieses fiese teil ist auch dabei. Unfähig auch nur einen Gedanken zu fassen.

Lasse ich es geschehen und merke wieder wie sehr es mir gefällt und wie sehr ich das brauche. Frauchen hat die Hand zwischen meinen Beinen, ich schließe die Augen, Angst, Erwartung und Sehnsucht, Demut alle diese Empfindungen stürmen wie eine Horde wilder Soldaten auf mich zu, ich bade geradezu darin, labe mich darin, mehr und mehr lasse ich mich wieder fallen schalte einfach ab, nach dem Motto nicht denken sondern machen.

Jetzt wird es spannend für mich, ich warte, lautlos ohne einen Ton, starr sehe ich zu Boden. „Jetzt sieh dir diesen Kötter an der mag das doch glatt.“ Kommt von Frauchen. Herrchen klatscht mir eine. Zieht am Halsband. „Hey du Straßenkötter wer hat dir erlaubt das zu genießen??“

Frauchens Hand immer noch am Bein wandert langsam nach oben, fast mir an die Ei**, Ihre Fingernägel Bohren sich daran fest. „ Dir werde ich noch beibringen was echte Demut heißt.“ Herrchen lässt mich los, doch ich bleibe da wo ich bin. Mache weiter Männchen. Mit der Hand von Frauchen am Sack.

Klack ist die Leine da, jetzt geht gar nichts mehr, keine flucht mehr möglich. Hätte ich auch gar nicht gewollt so tief bin ich wieder gefangener meiner Sehnsüchte. Das Gummi auf meinen Freund zwingt Herrchen mich auf allen vieren zur Sklavin.

Nein ich will das doch nicht, ich bin Ladys Gefährte und nur für Sie da. Moment mal was bin ich eigentlich gerade?? Hund oder Sklave?? Erziehungs-Hilfe für diese Frau?? Jetzt wage ich es und stelle mich der Kraft von Herrchen entgegen. Ich will das nicht. Nicht vor Lady meiner Gefährtin.

Ich will nicht das Sie dabei zusehen muss, ich höre Sie Jaulen, Winseln unfähig nicht wegsehen zu können. Das Halsband merke ich jetzt wieder. Durch den Knebel fange ich an zu Knurren, versuche zu Bellen, Jaulend kämpfe ich ohne die Möglichkeit diesen Kampf zu gewinnen. Ohne mit der Wimper zu zucken, zwingt Herrchen mich dahin wo ich hin soll.

Hinter der Frau stehe ich, da nimmt Frauchen mir den Knebel ab. „Los Leck Sie das machen Hunde doch so oder??“ Frauchen steht Hinter mir. Klatsch jetzt hat Sie doch eine Peitsche in der Hand. Immer wieder werde ich getroffen, und füge mich wieder. Fange an die Sklavin zu Lecken, immer mit dem Wissen meine Gefährtin kann alles sehen, dazu Herrchens Hand im Nacken. Ein Ruck nach oben und ich bin auf der Sklavin.

Herrchen hinter mir in der einen Hand die Peitsche in der anderen die Leine, Frauchen in Ihrem Thron und lässt sich von der Sklavin verwöhnen. Höhnisch meint Sie. „Hey Maik der kleine Kötter ist richtig gut, diese Sklavin geht jetzt richtig ab, hau Ihm mal eine Runter damit er sich richtig anstrengt.“ Kaum gesagt spüre ich wieder die Peitsche so stark das ich vor Schmerz auf jaule. Die Sklavin stöhnt vor sich hin, zu leise den Frauchen greift Sie in den Haaren.

„Los du kleine Sklavin zeige es mir.“ Und Sie wird lauter. Da lässt Maik die Leine fallen. „Rico bleib.“ Schwer ist es zu Gehorchen und doch ich mache weiter. Da höre ich Ihn bei Lady sagen. „So jetzt bist du kleine Hündin dran und wehe du Zicks Rum. Verstanden??“ Ich höre wie Sie losgemacht wird, die Tür Quietscht. „Lady Fuß“ Direkt danach ein Jaulen von Ihr.

Oh Mann die haben sich wohl vorgenommen uns richtig hart ran zu nehmen, Lady und Herrchen stehen jetzt neben Frauchen, Lady wird auch angeleint, Maik zieht Sie zu sich ran. „Sitz“ Ich ahne was kommt, ohne die Möglichkeit meine Gefährtin zu schützen oder Ihr Trost zu geben muss ich sehen das Herrchen seine Leder Hose aufmacht.

Sein Teil steht schon wie eine eins. „Lady Männchen“ Und ein kräftiger Zug an der Leine. Jetzt Lerne ich ein neues Kommando für mich. „Lady Fass.“ Sie kennt das wohl schon und nimmt den Schw**** von Herrchen in den Mund, Herrchens Hand auf dem Kopf, Leckt Sie daran wie an einem Eis.

Nimmt Ihn ganz in Mund. Herrchen lobt Sie dabei. Frauchen sieht mich an, dann Lady. „Na du Kötter gefällt dir wohl nicht was??“ Ein Knurren ist alles was ich von mir gebe, und kriege gleich eins mit der Gerte dafür. Stöhnend bewege ich mich auf der Sklavin nehme Sie von Hinten wie sich das für Hund gehört.

„Rico Komm“ Und wieder ein neues Kommando. Mit einem Bellen und Jaulen schießt mein Saft in das Gummi. Ein letztes aufbäumen und ein Schrei der Erlösung von der Sklavin ist alles was bleibt, und von den Wänden widerhallt. Sofort werde ich von Frauchen von der Sklavin gezogen, Sie nimmt meine Leine geht zu Herrchen, drückt Sie Ihm in die Hand. „Sitz und bleib.“

Und so Sitze ich neben Lady die sich inzwischen am Schaft von Herrchen regelrecht festgesaugt hat. Laut Stöhnend kommt Herrchen und schießt seinen Saft in Ladys Mund. Gierig nimmt Sie alles in sich auf, schluckt es runter, sieht mich an, schüchtern und schuld voll, aber auch ein leichtes Grinsen ist zu sehen.

Mann die kennt da wohl gar nichts, wie gesagt die macht wirklich alles mit ohne Rücksicht auf sich oder andere. Herrchen schaut uns an, Streicht einmal kurz über unser Fell. „Gabi hol die Kötter, ich und die Herrin möchten jetzt alleine mit der Sklavin sein, Bade die Zwei und bringe Sie dann hoch. Verstanden??“

Gabi die Zofe muss schon länger da sein, ich kann sehen und riechen wie heiß und feucht Sie sein muss, doch auch Sie kann nicht der Keuschheitsgürtel drückt sich erbarmungslos auf die Haut. „Ja Herr“ und zu gewandt. „Bei Fuß“

Wir blicken noch einmal zurück, die Sklavin liegt Gefesselt auf der Streckbank, Frauchen die Peitsche in der Hand. Herrchen legt sich gerade auf, mehr sehe ich nicht den schon ist die Tür zu. Gehorsam folgen wir der Zofe, völlig fertig mit den Nerven und auch Müde wandern wir den Flur entlang Richtung Badezimmer, Gismo steht im Flur hat wohl alles Gehört vielleicht auch gesehen??, mitleidig sieht er uns nach.

Im Bad werden wir von unseren Geschirren befreit, anscheinend hat diese Orgie sehr deutliche Spuren hinterlassen. Gabi redet uns sehr gut und sanft zu. Ich kann nicht glauben was gerade war. Lady geht es genauso auch Sie ist jetzt doch ein wenig verwirrt und Ängstlich.

„Hey Ihr Zwei, alles gut, keine Angst die wollten sich nur austoben.“ Sanft werden wir Gewaschen und Abgetrocknet, die schlimmsten stellen werden wieder mit der Salbe eingerieben. Im Zimmer bekommen wir noch was zu Fressen, schlabbern noch Wasser. Gerade will zu Lady in unser Körbchen. „Rico nein, du kommst in den Käfig.“ Hä?? Wieso das denn??

„Hört mal zu Ihr Zwei, glaubt Ihr wirklich dass unsere Herrin euch jetzt schon wieder zusammen Schlafen lässt?? Warum wurdet Ihr wohl gerade Bestraft??“ Lady kommt noch mal zu mir Wuff ein Liebevoller Kuss und Sie legt sich in das Körbchen. „“Brav Lady komm ich mach dich noch fest.“ Und schon ist meine Gefährtin unerreichbar für mich. Ich bin wieder im Käfig und ruhe aus, Schlafen geht erst mal wieder nicht. Zu stark war die Dosis Adrenalin, lässt mich nicht zur Ruhe kommen. Ich höre Lady Atmen, schwer und aufgeregt

Wie immer freue ich mich auf Eure Kommentare Reaktionen und Kritiken.

Gruß PetSlaveRico
35. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 12.09.13 23:15

Hi PetSlaveRico,

eine wunderschöne Fortsetzung, die Du hier bietest, vielen Dank dafür!

Rico scheint immer noch Eingewöhnungs- und Vertrauensprobleme zu haben - trotz seiner Liebe zu Lady, die ihm doch hilft und ihn mit allem unterstützt. Und seine Widerspenstigkeit, so süß sie für einen Außenstehenden auch ist, enttäuscht dadurch nicht nur seine Herrin, sondern eben auch Lady. Wie schön wäre es doch für Lady, wenn sie erleben könnte, daß Rico wegen der Liebe zu ihr öfter mal über seinen Schatten springen könnte. Ich kann ihre Frustration voll nachvollziehen.

Aber als Mensch ist Lady es, die Ricos Hilfe und Unterstützung braucht. Aber auch hier gibt sie ihm eben dieses Vorbild: Trotz aller Angst stellt sie sich gemeinsam mit Rico dieser Situation, geht sogar fast in ihr auf - mit seiner Hilfe. Und es ist sicher eine tolle Erfahrung für Rico, daß er nicht immer nur der Hilfsbedürftige ist, sondern auch helfen kann.

Nun, als Kater wird der Neuankömmling sicher kein echter Konkurrent für Rico sein, was Lady betrifft. Aber beide werden sich wohl darauf einstellen müssen, daß sie ihre Herrin nun nicht mehr für sich allein haben werden - und das kann durchaus zu Neid führen. Aber Maik ist ja auch noch da - und wer weiß, ob er Kater mag...

Keusche Grüße
Keuschling
36. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 12.09.13 23:33

Noch mal danke für dein Kompliment.

Es hat einen Grund warum Rico so ängstlich und über aus schüchtern ist, es ist seine Erfahrung des Lebens und im Leben vor diesem Abenteuer. das alles wird noch genau Erklärt.
Weder Martina noch Anja sind enttäuscht, der kleine muss manchmal zu seinem Glück gezwungen werden, nun das ist immer bei etwas neuem der Fall, doch der Kleine findet immer wieder Mut. Lady baut Ihn schon sehr gut auf, jedoch ist es manchmal sehr schwer vertrauen zu fassen. Ich habe einige Elemente Meiner Persönlichkeit in Rico rein geschrieben, einige meiner Guten und auch schlechten Erfahrungen sind auch eingebaut. Diese Kleinen Rebellionen sind Süß und Niedlich, sie helfen Rico aber auch dabei das erlebte zu verarbeiten oder sich zu fügen. Er mag es manchmal Überwunden zu werden. Es ist der Konflikt zwischen will ich das? und Nein ich will das nicht.

Gruß PetSlaveRico
37. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 13.09.13 00:37

Hi PetSlaveRico,

vielen Dank für Deinen Kommentar. Mein letzter Kommentar bezog sich eigentlich auf den jetzt vorletzten Teil - auch wenn er teilweise wohl auch zum jetzt letzten Teil passt.

Also den jetzt letzten Teil finde ich echt heftig. Beide, Lady und Rico, haben wohl eine extreme Erfahrung gerade durchgemacht. Sie wurden gezwungen, gegen ihre gegenseitige Liebe zu handeln - was beide wohl verstehen, aber irgendwie auch grenzwertig für beide war. Sowohl Gewissensbisse als auch Schuldgefühle und Eifersucht vermischen sich hier mit Geilheit und Lust - ein wahres Gefühlschaos, das die beiden aber auch noch mehr zusammenschweißen könnte. Da braucht auch der Kater nicht nur mitleidig gucken - vielleicht mag er sogar etwas neidisch sein.

Die Themen Vertrauen, Fallenlassen-können und einfach geschehen-lassen, sich ergeben, zulassen und einen Weg dann auch konsequent gehen, trotz aller Widrigkeiten, um wirklich zu leben und zu lieben und hoffentlich auch Liebe zu finden, beschäftigen mich schon sehr lange Zeit - da ich selbst damit meine Probleme habe. Vielleicht ist es genau das, was mich an Deiner Geschichte hier besonders fasziniert. Aber darüberhinaus ist sie einfach so traumhaft geschrieben, daß ich mich schon auf den nächsten Teil sehr freue.

Keusche Grüße
Keuschling
38. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 13.09.13 00:58

Tolle Fortsetzung Rico.
Also Arsch und Eier brauchen nicht gesternt zu werden. Warum schreibst du Eigentlich Köter mit tt?
Wie Gismo Rico aufs Kreuz gelegt war echt Witzig. Hoffentlich kann Rico sich mal Revanchieren und der Kater landet im Teich.
Ich finds ja eigentlich normal das Rico so Vorsichtig ist grade nach der Sache mit der Bullenpeitsche.
Die Bestrafung der 2 kam zwar Spät war dafür aber umso Effektiver. Fand ich Witzig wie Martina die beiden zusammengeschnallt hat und Lady Rico am morgen nochmal rangenommen hat.
Die scheints Faustdick hinter den Ohren zu haben-
39. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 13.09.13 09:50

Das mit dem Köter passiert leider viel zu oft. Danke für den Tipp mit dem Sternen.
Nein Nein Rico hat gelernt das Gsimo etwas Cleverer ist.
Lady/Anja oh ja die hat es auch Faust Dick hinter den Ohren, Lady/Anja ist halt sehr Offen und Ungezwungen Versaut *lach*
Na ja es ist doch schön wenn man sich als Sub in Sicherheit wiegen kann und dann ganz Plötzlich die Strafe kommt.

Beide Rico und Lady wissen was Sie sind, und auch was Sie zu Erwarten haben, ich finde diese Art des Lebens äußerst interessant, beide Lieben sich und beide müssen auch gegen diese Liebe handeln müssen es sich Gefallen lassen auch von anderen Genommen zu werden. Beide sind sich klar das Sie trotz der Liebe Martina und Maik gehören, und auch das tun müssen was beide wollen. Es ist dieser Zwiespalt zwischen Lieben und Gehorchen, zwischen das ist Geil und das geht gar nicht.

Gruß PetSlaveRico
40. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 13.09.13 10:33

Da ich Grade noch ein wenig Zeit habe dachte ich mir 3 weitere Teile können nicht schaden. Viel Spaß beim Lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Die Gedankenwelt
Teil 29
Kranker Rico

Morgens geht die Tür auf, Frauchen steht da, Gismo dabei tja Katzen halt sind neugierig, Lady reagiert als erste stellt sich hin. Ein Leises Knurren, und schon stimme ich mit ein Knurrend warten wir einfach ab. „Hey was soll den das?? Habt Ihr gestern nichts gelernt oder was??

Müssen wir das noch mal machen so lange bis Ihr wieder wisst wer Ihr hier seid?? Können wir gerne tun, fragt sich bloß wie euch das gefällt.“ Sofort schweige ich, nein das brauche ich nicht noch mal, jedenfalls darf es ruhig noch was dauern bis zur nächsten Session, hab mich ja noch gar nicht richtig von gestern erholt. Auch meine Gefährtin ist jetzt ruhiger als zuvor.

Frauchen sieht uns an Lächelt. „Na geht doch Ihr zwei, so nun kommt mal mit.“ Und wir wer-den befreit, ich bekomme direkt eine mit der Gerte verpasst. „Rico was ist da in deiner Streu?? Du hast doch nicht Gepinkelt oder??“ Verdammt doch, und schlimmer noch es ist aufgefallen. Was kommt denn jetzt auf mich zu??

Irgendwie bezweifle ich das Frauchen es reicht mich an die Hundehütte zu Legen. Während ich noch überlege wie ich da wieder raus-komme sind wir in der Küche, ein Blick in den Napf zeigt wieder ein fast vertrautes Bild das ist wieder mal Hundefutter, ich rieche es sogar.

Meine Gefährtin hat es auch nicht besser als ich. Da kommt Herrchen hat die Haare noch nass. „Ah da sind die zwei ja. Guten Morgen ich hoffe doch Ihr habt was gelernt.“ Wieder Antworten wir gleichzeitig mit einem leisen und sehr Unterwürfigen Wau. „Gut, gut wir werden sehen.“ Beim Fressen Unterhalten sich Frauchen und Herrchen noch.

Da platzt Gismo rein, aber nicht als Kater, sondern mit seinem Anzug samt Krawatte, eine Brille auf der Nase. Oh oh das wird nichts Schönes für uns, neugierig geselle ich mich zu Frauchen. Lady setzt sich vor Ihn. Wufft Ihn kurz Freundlich an. Frauchen erhebt die Stimme, Sie spricht normal mit Gismo. „Also du bist sicher, das du nicht bleiben möchtest?? Denk daran wenn du jetzt gehst gibt es kein zurück mehr, keine zweite Chance.“

Harte Worte doch hat Sie das mir ja auch fast so gesagt. Gespanntes warten. „Ja das weiß ich, aber ich habe gestern alles gehört und auch gesehen, da ich draußen war. Doch das ist zu viel für mich wie ertragen die das??“ Und deutet auf uns. Frauchen trinkt einen Schluck Wasser. „Rico, Lady ab ins Wohnzimmer, Gismo du auch, die beiden dürfen gerne versuchen es dir zu erklären aber erwarte nicht zu viel, und wenn du dann immer noch gehen möchtest geleitet dich Gabi zum Tor und jetzt geh mir aus den Augen.“ Die letzten Worte hat Frauchen sehr Streng und hart ausgesprochen.

Im Wohnzimmer setzten wir uns auf die Decke, Gismo der Menschliche Kater mustert uns. Ich weiß genau der hat so viele Fragen. Und ich bin mir sicher er wird so gut wie keine für sich passende Antwort finden. Habe ich ja auch noch nicht. Ich öffne den Mund, Lady bereit Gismo zu halten, zu Stützen wie wir uns gestützt haben. „Hey Kater was möchtest du wirklich?? Ist es dir ernst damit?? Oder nur so ne fixe Idee, es mal zu versuchen??“ Ich sehe Frauchen in der Tür lehnen.

Herrchen hinter Ihr. „Lass Sie reden Martina, wenn du jetzt dazu gehst kann er sich nicht trauen, Lady und Rico schaffen das schon.“ Verdammt der hat vielleicht Vertrauen zu uns, wegen Gestern bin ich immer noch ein wenig durch denn Wind. Sie nickt uns zu, ich mache gar nichts, Gismo der mit dem Rücken zur Tür sitzt sieht es gar nicht, also wieso schlafende Hunde wecken. Aber der Anblick den Gismo uns liefert ist zu Komisch, ein Schlanker Mann Mitte der Vierziger, Sportliche Figur macht in einem Teurem Business Anzug Sitz.

Gismo denkt nach bilde ich es mir ein oder Raucht es aus den Ohren, oh man das von gestern habe ich wohl nicht ganz vertragen, na nu wieso wird mir den so Komisch?? Kalt, Warm und wieder kalt, der Raum dehnt sich, es dreht sich alles im Kreis. Dann ist alles Schwarz, wie ein Loch im Raum. Hallend höre ich Lady laut janken und bellen. Was zum Teufel ist jetzt wieder, wer hat das Licht ausgemacht. Da dämmert es mir, nicht das Licht ist aus, sondern bei mir gehen die Lichter aus.

Ein Reflex den ich mir als Mensch angewöhnt habe, wird Aktiv sofort beginne ich eine Selbstdiagnose, Herz OK, Atmung könnte besser sein, Kreislauf ziemlich Instabil, Blutdruck schätzen hm nicht gerade optimal, Puls hören ja da ist er ja, also keine Panik solange ich mein Herz noch Pochen höre ist alles gut, sorgen mache ich mir erst wenn es nicht so wäre.

Aber das Karussell fährt noch, ich versuche mich auf die Seite zu legen schaffe es aber nicht. Die Glieder Gehorchen nicht. Stimmen nah und fern. „Dominic was ist denn??“ Hä?? Wer ruft denn da?? „Gabi ruf sofort den Arzt, Maik hol eine Decke, ich befreie Ihn aus dem Geschirr, Rico mach die Augen auf, Sitz.“ Nicht fähig dem Befehl folge zu leisten, schärfe ich meine Sinne. Hände fummeln an mir Rum, und dann. Etwas Später ist da noch eine neue Stimme. „Ach du Schreck, das gibt es nicht, Los sofort einen Kalten Lappen her, und Sie nehmen die Beine nach Oben.“

Hört sich an wie der Doc. „Was ist passiert??“ Lady, ich höre Sie neben mir doch der Satz ergibt für mich keinen Sinn. „Er ist plötzlich umgefallen.“ Dann Licht geblendet sehe ich mich um, die Hand vor Augen. Wo?? Wer?? Wie?? Was?? Meine Gefährtin neben mir meine Hand in Ihrer Hand versuche ich aufzustehen, doch Maik drückt mich Sanft nach unten.

„Ruhig Dominic bleib Liegen alles ist gut.“ Hä?? Wer ist… da weiß ich es wieder. Frauchen neben mir versuche ich sie zu lecken. „Hey Dominic, lass das du bist jetzt nicht Rico.“ Herrchen hebt mich hoch auf dem Sofa liegend warte ich. „Hey Doc was war das denn?? Plötzlich gingen bei mir die Lichter aus.“

Der Doc hat ein Fieberthermometer in der Hand. „Tja du warst draußen bei dem Regen in der Nacht vorgestern richtig??“ Ein Nicken von mir und ein Ja von Herrchen reichen. „Tja mein kleiner dann ist auch klar was los war, du hattest eine Fieber Attacke, Du bist Erkältet und stehst kurz davor ne wasch echte Grippe zu kriegen, ich muss dir jetzt was Spritzen.“

Ein Stich im Arm. „Tja den Rest muss dein Immun System schaffen, Rufen Sie mich an wenn er noch mal Zusammen bricht, Viel Trinken ist wichtig Tee, Saft alles was Gesund ist, und bitte keine Hundesachen, und sehen Sie zu das er im Bett bleibt. In 3 Tagen schaue ich noch mal rein.“

Und weg ist der Doc. Verdammt das kann einfach nicht sein, ich krank?? Da ist dann wohl leider eine Zwangspause angesagt, und gerade wollte ich Gismo erklären warum. Schlechtes Timing. Herrchen bringt mich auf die Füße. „Komm ich bringe dich hoch, Gabi hat das Gästezimmer bereits fertig gemacht, und du wirst das Bett nicht verlassen und wenn doch glaub mir ich Fessel dich daran bis du wieder Gesund bist.“
Schwankend komme ich auf die Beine, die Knie wie Gummi.

„Verdammt noch mal, so ein Mist, das fehlte mir noch, da ist Mann fast 4 Jahre kerngesund und jetzt das, den Teufel werde ich tun und aufstehen.“ Maik traut seinen Ohren kaum und Martina die weiß auch nicht mehr weiter. „Hey du hast ja noch Humor, schön.“ Oben im Zimmer wartet Gabi, sanft legt Maik mich hinein. Sofort fallen mir die Augen zu, und Schlafe.

Ein Fiebertraum Jagd den anderen schweißgebadet wache ich auf. Krank sein ist öde nicht nur von der Menschlichen sondern auch Tierischen Seite. Zwar darf Lady bei mir sein, Martina sieht immer nach mir. Lecker essen gibt es auch. Plötzlich höre ich ein Miau, Wie?? Wo?? Vor dem Bett steht er der Kater aber nicht als Katze sondern als Mensch. „Hai Gismo.“ Mehr nicht, Lächelnd Setzt er sich auf den Stuhl.

„Bist ja immer noch da hm.“ Er schaut sich um, Lady kommt rein, gekleidet in eine Zofentracht, aha die hat dann wohl auch ne Pause. „Hey großer was meinst du??“ Im drehen stellt Sie mir diese Frage. „Als Hund gefällst du mir besser.“ War natürlich nur ein Witz die sieht echt Ratten scharf aus.

Setzt sich zu mir auf das Bett. „Du Witzbold du, ach ja nenne mich bitte Anja, jetzt weißt du Ihn.“ Und drückt mir lächelnd einen Kuss auf die Stirn. Gismo fängt jetzt auch an. „Ich bin Karl so jetzt weiß jeder wer, wer ist.“ Ich glaube es nicht wirklich. Was denn nun los. „Sach mal was machst du denn noch hier?? Wolltest du nicht gehen??“

Karl oder Gismo wie auch immer, streicht über sein Shirt. „Tja weißt du während du fröhlich vor dir her Gepennt hast habe ich geredet mit allen zusammen, und ich werde Regelmäßig kommen aber nicht hier Wohnen, bis die tage dann und gute Besserung.“

So steht er auf. Fragend sehe ich meine Gefährtin an. „2 Tage, du hast 2 Tage geschlafen und der Doc kommt gleich, ach ja und unsere Herrin hat sich entschieden mit Maik zusammen hier zu Wohnen.“ So denke ich mir also wird Maik hier wohl einziehen. „Das heißt dann also das…“ „Richtig mein großer Maik wird jetzt unser richtiges Herrchen und auch unser Meister falls du weißt was ich meine.“

Türlich weiß ich das oder vielleicht doch nicht?? „Na großer?? Dann lass mal den Doc sehen wie es dir geht.“ Frauchen gefolgt vom Arzt. Oh man ich hasse Ärzte egal ob Tier, Human oder sonst einer, die sind mir einfach unsympathisch. Wortlos lasse ich mich Untersuchen, Stethoskop, Puls, Blutdruck das volle Programm halt.

„Na so ganz ist es nicht überstanden aber die Grippe kommt doch nicht, bleib noch 2 Tage im Bett wenn du dann kein Fieber hast kannst du wieder los Wuffeln. Bis Bald.“ Wieso habe ich nur die Gewissheit dass ich den noch mal sehen werde. Die Zwei Tage vergehen genauso Langweilig.

„Guten Morgen mein großer, na alles klar.“ Frauchen steht da, lächelt. Instinktiv versuche ich mich zu Setzten da merke ich das meine Hände und Füße festgeschnallt sind. Ungläubig sehe ich zu Frauchen.

„Ja weißt du, du wolltest immer wieder Aufstehen, da hatte Maik die Nase voll und dich Festgemacht, Tja so kann ich wirklich sichergehen das du erst wieder los gehst wenn du Gesund bist.“ Toll ist mein erster Gedanke, der zweite sieht so aus äh ja toll aber was?? Und so geht es weiter, denke ich mir, äh wie?? „Wie?? Bin ich dann auf die Toilette gekommen??“

Die Gedankenwelt
Teil 30
Ein Geständnis

Mann hab ich ne lange Leitung, Schlafe Tagelang, und frage nicht wie ich denn nun mal Wasser gelassen habe. Martina sieht mein Gesicht, Schmunzeln und Lächelnd gerade kommt Anja rein erblickt mich und fängt an zu Lachen. Auch Maik ist jetzt da. „Was den so lustig??“ Sieht mein Fragendes Gesicht und Versteht sofort warum ich so sau dämlich aus der Wäsche gucke. Setzt sich neben mich.

„Ja was denkst du denn?? Ich schleppe dich doch nicht immer auf das Klo.“ Und schlägt die Decke zur Seite. Ich sehe an mir Runter. Mein Hintern Liegt auf einer Gummi Unterlage, ein Höschen aus Gummi. Bunt, darunter zeichnet sich etwas ab, von dem ich dachte diese Zeit sei endgültig vorbei. Das gibt’s doch nicht. „Habe ich wirk..??“ Lady setzt sich auf die andere Seite umarmt mich. „Ist schon gut mein Großer, keine Panik ist ja gut.“ Am Ton erkenne ich Sie meint Rico.

Frauchen steht vor dem Bett. „Ja du hast und es schien mir als ob du das unbewusst auch magst, selbst als du geschlafen hast.“ Jetzt ist es wohl soweit ein weiteren abschnitt meines Fetisch Lebens zu Offenbaren denke ich mir. „Tja Leute wundert mich eigentlich gar nicht.“

Fange ich meine Erklärung an. Fragend sehen mich alle an, Gabi hätte beinahe mein Essen fallen lassen. Martina schaut unglaublich komisch aus, Maik sieht verwundert aus. Bei Lady schleicht sich ein Lächeln in das Gesicht, Sie versteht.

Es ist so ruhig man könnte ne Stecknadel fallen hören. „Was soll das jetzt heißen??“ Martina legt die Hände an die Hüften, steht da und wartet. „Ja das hätte ich auch gerne gewusst.“ Kommt von Maik. Also tief durchatmen und sich sammeln. „Gut das könnte aber ein wenig dauern, ich war oder bin, verdammt wie sage ich es nur, ich weiß nicht mehr weiter.“

Anja springt auf „Cool du warst ein Baby oder zumindest hast du Gerne Windeln getragen“ Knall werde ich Rot und fange an zu Schwitzen, dasselbe mulmige Gefühl wenn man als Kind was angestellt hat macht sich in mir breit und dann ein komm mal her kam.

„Was??“ Herrchen und Frauchen zusammen, hätte die Zofe das Tablett nicht abgestellt würde garantiert ne Suppe durch die Luft Segeln. Anja oder auch Lady setzt sich wieder Lachend an meine Seite, Gabi die Zofe schüttelt nur den Kopf.

Jetzt ist Frauchen mal völlig Platt. Maik starrt mich einfach nur an. „Genauso ist es auch, ich war aber der Meinung dass es für mich erledigt sei, hab mich wohl geirrt. Sorry aber dachte das wäre nicht so wichtig. “ Frauchen sitzt jetzt auch auf einem Stuhl. „Gabi ich brauche jetzt mal einen Kaffee.“ Wortlos verlässt Sie das Zimmer. Langsam fangen sich alle wieder. Lady immer noch Lachend, hält meine Hand, Hält mich fest gibt mir wieder Mut.

„Dass mein Freund hätte ich vorher wissen sollen, das hätte vieles leichter gemacht.“ Hä?? Wie jetzt?? Und leichter?? Herrchen ist wieder bei Frauchen. „Tja es gibt doch immer wieder Überraschungen, da hat sich doch tatsächlich so ein Windel Sklave bei uns eingeschlichen.“

Geschockt sehe ich zu Herrchen um dann Frauchen anzusehen. „Also Moment mal, so bitte mal gar nicht ja, ich bin ein Hund nicht mehr und weniger möchte ich sein.“ Lady macht sich bereits nützlich, greift unter die Decke und massiert vorsichtig die Windel im Schritt. Verdammt dieses kleine Luder hat mich wieder Eiskalt erwischt. „Na sieh mal einer an so ganz scheint das aber nicht zu Stimmen, oder wieso hast du die Augen zu??“ Das war Frauchen.

Mist ich habe in der ganzen Aufregung vergessen wie meine Gefährtin drauf ist, wie immer ohne Rücksicht auf Verluste. Na ja egal ist ja jetzt eh raus. Frauchen und Herrchen reden leise miteinander, ich versuche etwas zu hören, doch wieder ist Sie da legt sich auf mich. „Hey mein Großer, Kleiner Rico nicht lauschen das macht man nicht und nimmt die Spannung, ich bin bei dir.“

Herrchen ist weg, ich ahne warum so schnell. „So Rico, ich habe dich Gefragt was du magst und was du willst nicht einmal sondern mehrmals, aber das hast du nie erwähnt, also ich warte.“ Ups wieder dieser Strenge Dominante Ton, die Pause scheint zu ende zu sein, und wieder zum ersten Mal seit dem Zusammenbruch spüre ich wieder dieses Befriedigung, diese Sehnsucht nach mehr, Adrenalin Puscht mich wieder auf.

Am Liebsten würde ich aus dem Bett springen um mich vor Ihr hin zu setzen, wie ich es schon so oft getan habe. Doch diese Fesseln sind, sehr wirkungsvoll und geben mich nicht frei. Wortlos sehe ich Sie an, wage es mir das vorzustellen und verwerfe den Gedanken gleich wieder, zu groß die Angst kein Hund mehr sein zu dürfen.

„Sag mal Rico du weißt doch hoffentlich noch das ich eine Domina bin oder?? Und woher habe ich wohl auf die Schnelle ein Gummilacken, Windel und die Hose zwischen deinen Beinen??“ Stimmt ja das kam mir gar nicht in den Sinn. Woher hat Sie diese Sachen nur. „Wie jetzt du hast doch nicht etwa??“ Frauchen kommt zu mir, nimmt Lady am Halsband ein Ab reicht aus und Sie steigt runter setzt sich in eine Ecke.

„Du schnell Denker, du bist doch nicht der einzige mit dieser na sagen wir mal Veranlagung, die frage für uns lautet nur was daran willst du?? Was macht dich richtig an?? Denn du magst es ja ganz offensichtlich.“ Wieder hat diese Frau es geschafft wieder weiß ich nicht wo oben oder unten ist, völlig verdutzt sehe ich zu meiner Gefährtin.

Die trägt wieder Ihr schönstes Grinsen zur schau. Während Sie das sagt macht Sie mich los, jetzt sehe ich im Spiegel das Blaue Halsband von der Shopping Tour um meinen Hals. Frauchen macht keine Anstalten das ich runter soll. „Komm wir gehen runter und reden noch mal, Anja du kommst bitte auch mit und sag Gabi das Sie dich wieder fertig machen soll. Als Hund gefällst du mir besser.“

Zusammen gehen wir Hand in Hand unsrer Herrin nach, Gabi wartet schon, Lady vor Ihr WAU mehr nicht und die Zwei verschwinden im Spielzimmer. Was die da wohl sonst noch machen?? Folgsam schreite ich hinter meiner Herrin her, ich sehe Sie an, will Sie berühren. So nah und doch so fern. Das Rascheln meiner zugegebener maßen unkonventionellen Unterbekleidung, dringt wie Donnerhall zu meinen Ohren, plötzlich muss ich Lachen, laut lachen.

Immer noch Prustend vor Lachen sieht mich Frauchen an, noch zeigt sich Verständnis für Ihren Kranken Hund. „Was ist denn so lustig??“ Beim weitergehen habe ich mir mich vorgestellt als Hund an der Hütte mit einer Windel um die Hüfte.

In der Küche setzen wir uns an den Tisch, Sie und Ich zusammen normal, nicht die Herrin, nicht der Hund mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Und wieder bin ich glücklich eine so Verständnisvolle Frau und Herrin gefunden zu haben. Einfühlsam mit viel Verständnis für die Menschlichen Züge. „So dann bin ich aber mal gespannt.“

Ha super denke ich mir wie erklärt man so was?? Und wie sagt man so was ohne jemanden zu nahe zu treten?? „Hm ja nun das war so.“ Sie sieht mich an. „Rico du brauchst nicht so rumdrucksen, sag es einfach.“ Und wieder ich weiß nicht wie ich es sagen soll. „Gut Anja hatte Recht, ich war ein Baby, und habe es irgendwann einfach so gelassen und da es mir nicht fehlte habe ich mir nichts dabei gedacht, aber ich bin gerne Hund und möchte es auch bleiben.“

Dabei wage ich es nicht wirklich Sie an zu sehen, zu groß die Angst vor dem Ende. Da kommt Herrchen rein gefolgt von meiner Gefährtin, so wie sich das für Hund nun mal Gehört. „Na da bin ich wieder.“ Und setzt sich mit an den Tisch. „Willst du wissen was daran für dich so toll ist??“ total verdutzt schaue ich runter, da steht Lady vor mir. Sie hat es, hat es gewagt und mir die Frage der Fragen gestellt.

Was will ich?? Was gefällt mir daran?? Meine Vorstellungskraft reicht einfach nicht aus mir das genau auszumalen. Maik sieht mich an. „Rico du weißt nicht wirklich ob dir das gefällt oder??“ Zack mit einem mal ist mir alles klar für einen sehr kurzen Augenblick fügt sich alles zu einem ganzen zusammen. Einige Sekunden sind alle Fragen für mich beantwortet um dann gleich wieder zu verschwinden.

Ich versuche Sie zu halten, doch weg sind Sie, verschwunden im Keller meines Selbst und weigern sich, wieder sich mir zu offenbaren.

Wie lange hat dieser Moment wirklich gedauert?? Denn als ich wieder aufsehe, sehe ich nur Fragende Gesichter. Tja ganz nach mir. „Verdammt noch mal, mir war gerade alles klar, jede Frage war beantwortet und doch ergibt es einfach keinen Sinn für mich.“ Da merke ich Gabi die sich mir genähert hat, Ihre Hand wandert dahin wo ich gar nicht hinsehen will. Ich weigere mich beharrlich diese Tatsache zu Akzeptieren, will es einfach nicht wahrhaben.

„Nun egal was du der Herrin gesagt hast, da es da Nass ist hast du wohl keine Probleme damit.“ Wisst Ihr noch das Gefühl mit dem Kind, ja es ist wieder da.

„Och nein das kann nicht sein.“ Völlig fertig kamen diese Worte aus meinem Mund. Martina und Maik sehen sich an, langsam schleicht sich ein lächeln bei Ihnen ein. Ich höre schon fast wie es rumort, sehe Sie denken. „So, ich habe einen Vorschlag für dich, wir vergessen das erst mal, und du kannst in ruhe nachdenken. Dazu kommt noch das du ein verdammt guter Hund bist, ich kann im Moment keinen Windel Sklaven gebrauchen, da habe ich schon welche, aber ich werde nicht lange warten, und noch was du wirst dich benehmen wenn nicht, dann weißt du ja was dir blüht, jetzt wo ich weiß das es dir unangenehm ist.“

Und wieder habe ich selber dafür gesorgt das mein Frauchen eine neue Möglichkeit gefunden hat mich zu Bestrafen.

Verdammt wieso kann ich nicht einfach mal den Mund halten?? Ach ja genau Lügen, darf man seine Herrin/Frauchen belügen?? Ich denke nicht denn sonst geht man zu weit. „Ja.“ Ist alles wie immer wenn es mich auf diese weise Erwischt. „Gut dann macht Gabi dich jetzt wieder Fertig, du bist ja wieder fit oder??“ Ohne auch nur zu Nicken oder zu antworten stehe ich auf, und folge Gabi in das Zimmer von Frauchen.

„Keine Angst alles gut.“ Mehr nicht, ich schließe die Augen, sperre alle Gefühle für einen Moment so ein dass ich gar nichts fühle. Logisch zu Denken kann ich immer noch, werde es wohl nie lassen können. Und fühle wie sich Gabi an die Arbeit macht, um mich wieder >Trocken zulegen<.

Natürlich ist mir klar dass meine derzeitige Situation alles andere als Logisch ist. Denn wer Logisch denkt, nichts fühlt, außer dem Sinn der Logik, der reinen Mathematik, den Sinn von Zahlen und Formeln erkennt um Sie so zu Formen zu verändern wie es gerade geht, der begibt sich nicht Freiwillig in die Hände einer Domina und würde erst recht nicht damit beginnen die Logik darin zu suchen, denn die gibt es gar nicht, immer da wo man fühlt ist keine Logik so sehr man auch sucht, finden wird man Sie nie. Das weiß ich, aber ich habe sehr lange danach gesucht. „Steh Rico.“.

So vertieft bin ich das ich mich sofort auf alle viere begebe. Verdammt denke ich mir das war zu viel des Guten, Langsam öffne ich das Gefängnis meiner Gefühle, sehr langsam um nicht gleich wieder überrannt zu werden. Das Halsband und Geschirr spürend kommt Rico aus seinem Ruheplatz gestürmt.

Freut sich das es wieder los geht, sofort ohne Probleme schalte ich wieder um. Das Denken lasse ich jetzt wieder sein. Kaum ist das geschehen fange ich an. „WAUWAUWAUWAUAWUAWUAWAU“ Mit Wucht und allem Frust meiner Vier Sechs Tage die ich nicht durfte und konnte. Ups hat man mich bis in die Küche gehört?? Frauchen steht da, mit Herrchen. Lady hinter Ihnen auf mich achtend. Ja Sie weiß auch warum und wie ich jetzt wieder fühle. „Rico Fuß.“ Vorsichtig und zögerlich wieder Pfote um Pfote kommt mein Frauchen näher.

Vor Ihr setze ich mich hin so wie es mir mit der Gerte und von Frauchen beigebracht wurde. Sie Kniet sich vor mir hin, Ihre Hand streift mir sanft über den Kopf. Herrchen setzt sich jetzt auch. „Martina hast du vergessen mir was zu sagen??“ Frauchen sieht zu Herrchen lacht. „Nein Maik das habe ich nicht das macht der kleine immer wenn er wieder Hund sein darf, es freut Ihn so sehr“. Und zu mir Gewandt „Los Rico zeig es Herrchen mal.“ Ha ja toll und sofort stelle ich mich hin. Los geht’s

Bellkurs die Dritte:
Einfach wie in Lektion Eins und Zwei zusammen machen, dann geht es richtig Bellend zur Sache.
WAUWAUWAUWAUWAUWAUWAUWAU und wieder verfalle ich in eine Raserei, noch länger und lauter als je zuvor, noch Kräftiger lege ich alle Kraft hinein, nehme mir keine zeit zum Luft holen, immer wieder stoße ich fast Atemlos ein lautes und krachendes Bellen aus.

Donnernd hallt mein Bellen von den Wänden wieder, alles ist wieder so wie es für mich sein soll. Bellend mache ich die Welt darauf aufmerksam Rico ist wieder da, und wird es auch bleiben. „Aus“ Und sofort höre ich auf, ja jetzt wissen ja auch alle das ich wieder da bin.

Sitzend warte ich, aber worauf eigentlich, Fragend sehe ich an Frauchen hoch, Herrchen weiß schon was los ist. „Martina lass Ihn Raus schnell der muss wissen ob alles gut ist.“ Frauchen sieht zu mir, erwartungsvoll sehe ich auf die Tür, stehend Winselnd.

„Ja du hast recht der konnte ja ein paar Tage nicht für Ordnung in seinem Revier sorgen, Los Lauf.“ Das reicht und los, noch in der Diele stoppe ich. Hm Was habe ich den vergessen?? Drehe mich um, sehe zu meiner Gefährtin. Genau das war es. Wuff Wuff Fragend sehe ich Sie an, doch Sie will nicht, keinen Schritt tut Sie.

Die Gedankenwelt
Teil 31
Der Einzug

Soll ich wirklich ohne Sie?? WAU mehr nicht, dann gibt Sie zu verstehen das Sie es Versteht, Ihre Augen sagen geh schon und sieh nach ich warte auf dich. Also nichts wie Raus, die Sonne scheint, keine Wolke zu sehen der Wind trägt die Geräusche des Waldes zu mir. Aufmerksam lausche ich, und gehe schritt für schritt, spüre mein Halsband, das Geschirr, den leichten Zug im Schritt der mich zwingt zu Krabbeln, höre meine Marke bei jedem Schritt, ein tiefer Atem Zug.

Sehr Tief. Ich höre Frauchen hinter mir mit Herrchen reden. Langsam bin ich bei meiner Hütte, davor sitzend denke ich mal kurz nach, ja es hat mir gefehlt, ich habe es vermisst. Der Reiz der Unterwerfung fällt mir in den Sinn, Wohlige Wärme des Wohlbefindens.

Jetzt sollen aber auch die Tiere und Nachbarn wissen das ich wieder Wache. Stehend vor meiner Hütte, Tief Luft geholt Fange ich wieder an, Belle mir wieder den Frust von der Seele, Ruhe, alles ist Ruhig. Dann los getrabt zu den Pony Boxen. Hä?? Wie?? Keines ist da, alle Boxen Leer. Jetzt werde ich sehr Nervös, beginne damit Box für Box zu Untersuchen, nichts keines ist da.

Sofort schnelle ich nach draußen Richtung Weide. Das Rico von Frauchen bekomme ich gar nicht mit. Dort stoppe ich sehe auf die große und Grüne Wiese.

Keiner da, wie?? Verstecken die sich oder was?? Ab unter dem Zaun durch, Meter für Meter suche ich die Wiese ab, Nirgendwo ein Pet zu sehen, und jetzt mache ich mir Richtig sorgen, habe ich versagt nur weil ich mal Krank war?? An Frauchen vorbei Renne ich in den Garten, der Zaun ja genau das ist es.

Langsam gehe ich daran entlang, nichts alles ist so wie immer, außer das die anderen Weg sind. Sofort stoppe ich meine Pfoten graben sich in das Gras, ich drehe um. Das Frauchen an der Weide steht nehme ich gar nicht wahr. Zack schnell vorbei gerannt, Herrchen versucht mich zu packen springt daneben.

Lady die sich jetzt an meine Fersen geheftet hat versucht mich zu Beruhigen. Der Stall, ja genau die Schweine um die Kurve in die Diele und ab durch die Tür. Nichts der Stall ist so Leer wie alles was ich untersucht habe.

Völlig erstarrt stehe ich da, sehe in die Leere. Wuff leise, mitleidig, aber das höre ich gar nicht wirklich, wo sind die?? Immer noch stehe ich nur so da. Lady bei mir versucht mich zu beruhigen, ich Zittere und bebe, mache mir Vorwürfe. Eine Hand legt sich in meinen Nacken, Erschreckt bleibe ich so wie ich gerade bin.

Frauchen ist hinter mir. Ihre Stimme so Sanft und Ruhig fast wie bei den Ponys. „Rico Ruhig alles ist doch in Ordnung.“ Ha gar nichts ist gut. WAUWAUWAUWAUAWAU Jetzt steigere ich mich wieder in eine Raserei. Wo sind die Tiere??

Jetzt Spricht Herrchen. “Martina geh rein und hol schnell ein Leckerchen, Irgendwas was der kleine am Liebsten mag, nur mit Reden wird der nicht mehr Ruhig, du hast es Ihm nicht gesagt oder??“

Hä?? Was denn gesagt?? Mehr Frage ich mich nicht, immer noch stehe ich da Belle, Knurre mir die Seele aus dem Leib, mein Hals brennt, der Mund trocken, die Zunge fühlt sich an wie Schleifpapier. Trotzdem das ist zu viel für mich, unsicher mache ich weiter ohne Unterlass. Meine Gefährtin ist neben mir, ich spüre Sie, Ihre Pfote auf meiner. Bin ich so sehr Hund?? Das ich das nicht Verstehe?? Bin ich zu Tief in die Rolle gerutscht??

Herrchen Redet irgendwas, doch bin ich zu sehr in rage um was zu Verstehen, jetzt legt auch Lady los ein Winseln und Jaulen.

Dann ganz Plötzlich ist es Ruhig, nur durch Bellen erreiche ich doch gar nichts. Herrchen ist so baff das er mich nicht hält. In der Diele steht die Tür zur Wohnung auf. Ich höre Frauchen, doch Trotte ich den Weg weiter an meiner Hütte lege ich mich hin, ganz weit rein. Überlege, denke nach. Kann ich ohne Tiere immer noch Frauchens Hofhund sein?? Warum sind die Weg??

Leise Winsel ich vor mich hin, ich habe keine Aufgabe mehr. Aber ohne Aufgabe was soll ich dann noch hier?? „Hey Rico komm mal raus“ Frauchen steht vor mir. Ich sehe Ihre Stiefel und Herrchen mit seinen Turnschuhen, und ein Paar Pfoten. Moment mal Pfoten?? Verdammt schon wieder habe ich Sie, die eine Vergessen.

Langsam Stück für Stück fange ich mich wieder, der erste schock ist fast überwunden. Langsam bewegen sich meine Pfoten, ich strecke Vorsichtig meinen Kopf raus. Frauchen Kniet vor der Hütte, und hält was in der Hand. „Na komm schon, trau dich.“ So Sanft und Vertrauens voll.

Ich sehe mich noch mal unsicher um, Fragend sehe ich Lady an. Mitleid und Verständnis mehr nicht. Deshalb ist Sie also nicht mitgekommen, Sie weiß etwas, etwas was ich nicht weiß. Fragend Liege ich vor Frauchen, Sie fährt mir über den Kopf die Augen zu, etwas ist da vor meiner Nase, ich rieche was.

Hm ist das wirklich?? Jetzt mache ich die Augen auf und sehe ein Stück Schokolade, Schnapp und weg ist das lecker. Trotzdem Verwirrt bin ich immer noch, so viele Fragen brennen sich mir in das Fell. „Na komm mit rein, da ist dein Fressen.“

Ohne Leine trotte ich neben Frauchen her, nah am Bein, ich brauche Sie und möchte Sie spüren. Sicher sein für mich das es immer noch richtig ist für mich. Meine Gefährtin auch neben mir, Sie lässt mich in Ruhe, lässt mir zeit damit klar zukommen.

Doch wie soll ich das?? Warum?? Und wieso bin ich darüber so Traurig?? Fragen statt Antworten für mich häufen sich die Fragen, eine schier endlose liste nur mit Fragen. Ich meine jetzt hat Frauchen doch mehr Zeit sich um mich zu kümmern. In der Küche an der gewohnten stelle mein Futter, habe aber keinen Appetit, ein Wuff und ich lege mich unter den Tisch.

Lady versucht es, kommt mir zu nahe, leise Knurre ich und Sie weicht einen Schritt zurück. Sitzt da und sieht mich an. Frauchen ist auch nicht da, ganz alleine versuche ich mich unter dem Tisch zu verstecken. Die Pfoten zwischen der Schnauze so liege ich einfach da. Ich sehe wie die Tür aufgeht, Lady Wufft und zeigt mit der Pfote unter den Tisch. Frauchen setzt sich, Ihre Stiefel direkt vor der Schnauze, ich beherrsche mich, ich will jetzt nichts tun, will einfach so da liegen. Herrchen kommt dazu und begreift sofort.

Setzt sich hin, ein Klack und ich rieche dieses Gemisch von Tabak mit Nikotin, Parfüm und was da sonst noch rein gepackt wird. Schweigend vergeben die ersten Minuten ich bleibe da wo ich bin. „Martina wieso hast du Ihm das nicht gesagt??“ Ein Ruck am Bein, setzt Sie sich anders hin, der Stuhl ein Stück zurück, wieder lässt Sie mich den Hund entscheiden.

„Ach Maik ich dachte bis er wieder fit ist, ist dein Umzug geschafft, und dann hätte Rico nicht so durchgedreht.“ Ich höre Herrchen tief seufzen. „Lady komm her.“ Meine Gefährtin trottet zu Herrchen dabei lässt Sie mich nicht aus den Augen. „Martina du hättest es Ihm sagen müssen, dann tu ich das halt.“ Dann nimmt er Lady am Halsband, mit dem Pfoten auf Herrchen, sehe ich wieder alles. Die Rute und alles andere auch.

Dann kommt Sie zu mir, legt den Kopf leicht schief. Holt Tief Luft. WAUWAU ich erschrecke so stark das ich mir wie Gismo am Tisch den Kopf stoße. Und schon packt mich Frauchen am Halsband, zerrt mich unter dem Tisch vor, Ihr Finger zeigt auf den Boden vor Ihr. Sofort setzte ich mich hin, wie immer.

Gehalten am Halsband sitze ich vor Ihr und merke gerade hat Sie mir geholfen den schock zu überwinden, und doch fragend ist mein Blick. Gerade will meine Gefährtin zu mir. „Lady Sitz, Bleib.“ Das war Herrchen und hält Sie fest.

Immer noch sehe ich Frauchen an. „Rico du musst mir jetzt mal richtig zu hören.“ Oh oh wieder dieser Ton wenn was nicht ganz in Ordnung ist. „Hey ist nichts schlimmes, weißt du Maik zieht doch bei uns ein, und na ja die Umzugs Firma muss nicht unbedingt wissen was hier los ist. Deshalb ist keiner da, wir sind die einzigen, du weißt doch Gabi und ein paar andere, aber die nicht fest hier sind durften nach Hause.“

Ja ne ist klar, denke ich mir, so ganz glaube ich das nicht, inzwischen bin ich wieder mal an der Leine damit ich nicht wieder Abhauen kann. Wie auf das Stichwort kommt Gabi rein geschneit. „Der LKW ist jetzt da, und die wollen wissen wohin mit den Sachen.“ Herrchen steht auf lässt Lady los.

„Ich kümmere mich darum, Gabi Rico wird an die Kette gelegt und Bekommt den Maulkork.“ Für Gabi ist es auch noch Ungewohnt und da Sie nicht sofort Antwortet dreht Herrchen sich um fast Sie an das Halsband, ein kräftiger Ruck und Sie macht einen Schritt vor. „Hast du das Verstanden?? Oder ein Problem mit mir??“ Sofort sieht Sie nach unten. „Ja Herr und nein kein Problem Herr.“

Ein geht doch ist alles, und weg ist er durch die Tür. Frauchen steht auf. Zu Gabi gewandt. „Tja dir geht’s jetzt genauso wie den beiden, Kümmere dich darum, was dein neuer Herr dir aufgetragen hat.“ „Ja Herrin.“
Sofort werde ich an die Leine genommen und nach oben geführt im Zimmer legt mir Gabi meinen Maulkorb an, so fest wie es nur geht. Tja und dann geht es runter, in der Diele herrscht reges treiben. Kartons, Möbel, Tüten Pflanzen alles steht da, und wird von den Leuten durch die Gegend getragen.

Einer der Packer sieht mich, bleibt wie erstarrt Stehen. „Was das denn??“ Herrchen schaut kurz auf. „Ach der das ist nur unser Hund, machen Sie bitte weiter.“ Ich wage gar nicht erst zu Bellen oder diese Leute an zu Knurren. Wie die Mainzel Männchen wuseln die durch das Haus, schnell ist alles da wo es hin soll. Und schneller als gedacht sind die Weg.

Ich war an meine Hütte gekettet, habe alles genau beobachtet. Lady war immer bei Frauchen, die hat alle von den Socken gehauen, als die Männer Sie gesehen haben. Frauchen kommt mit Lady zu mir, sofort gehe soweit zu Ihr wie ich aufgrund der Kette kann.

„Na da hat sich aber einer gut benommen, jetzt komm mit.“ Ich werde los gemacht, und wieder will ich es, an der Leine ein guter alter bekannter gehe ich zum Haus, durch die Diele sehe ich in das Spielzimmer, Maik steht da.

Ein Ruck und ich bin wieder neben meinem Frauchen. Im Zimmer werde ich an die Kette gelegt, die am Körbchen ist. Lady steht noch neben Frauchen. Da greift Sie Ihr in das Halsband, kurz Jault Sie. „Lady Männchen“ Und schon steht Sie, auf den Knien mit den Pfoten in der Luft und macht Männchen, da nimmt Frauchen Sie am Geschirr und beginnt damit Schnalle für Schnalle zu Öffnen.

Danach zeigt Sie in die Ecke, und wendet sich mir zu. Langsam und vorsichtig. „Rico du auch mach Männchen“ Genau das tue ich. Auf den Knien Stehend die vorderen Pfoten in der Luft. Werde auch ich mein Geschirr los. Und auch die Pfoten sind weg. „Ab zu Lady und wehe euch wenn ich euch beim Rummachen erwische.“ Wuff wie immer leise und unterwürfig. So Sitzen wir da, Nackt in der Ecke und warten.

Ich hoffe es gefällt euch immer noch, wie immer bin ich auf eure Reaktionen gespannt.

Gruß PetSlaveRico

41. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 13.09.13 22:59

Hi PetSlaveRico,

und ob es mir gefallen hat - sehr sogar. Auch wenn ich Rico keine solch üble Krankheit gewünscht hätte - aber das soll ja vorkommen. Schön, daß für Gismo ein Arrangement gefunden wurde. Und ich finde Ricos Reaktion auf die Veränderungen durch den Umzug mehr als verständlich. Kaum wieder halbwegs auf dem Damm wird ihm ein Geheimnis aus seiner Vergangenheit entrissen, und er sieht sich mit unverständlichen Veränderungen konfrontiert - da muß er ja eine Krise bekommen. Aber seine Entwicklung geht ja steil bergauf, begleitet von seiner Lady und geführt von seinem Halter-Paar.

Ich bin sehr gespannt, was sich nun verändern wird, wenn Maik nun auch auf dem Hof wohnen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
42. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 13.09.13 23:11

Oh Gott, ich werde ja echt rot bei deinen lieben Kommentaren.

Es bleibt spannend, beide werden noch viel mehr erleben. Der 2 teil dieser Trilogie ist so gut Fertig, also Stoff habe ich noch zu genüge*lach*
Trilogie deshalb weil ich einen Cross Over begonnen habe. Ich habe Rico´s Geschichte so gut hin bekommen das ich mal Versuchen möchte ob ich für Lady auch so was hin bekomme, *grins* Wie Gorge Lukas mit Star Wars so kommt mir das Grade vor, zur zeit kann ich endlich wieder richtig schreiben und bekomme so einige Ideen auf das Papier. Schwierig ist es nur wenn man an 3 Geschichten gleich zeitig Arbeitet. Ich Schreibe auch noch ein Femdom Story und eine Age Play Geschichte. Zur Zeit habe ich keine Blockade und darüber bin ich echt froh.

Gruß PetSlaveRico
43. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 14.09.13 00:33

Tolle Fortsetzung Rico.
Da hat Martina ja eine Interessant Möglichkeit Rico zu Bestrafen wenn er mal nicht Spurt. Statt Gerte oder Peitsche gibt es dann eine Rosa Gummiwindelhose und so muß er auf die Tiere aufpassen. Mir fallen grad dazu die Schweine von Shaun das Schaf ein die auch immer den Hofhund Ärgern.
Schön das Katerchen sich Entschlosen hat zu bleiben wenn auch nur Teilzeit. Lady im Zofenkostüm sah bestimmt heiß aus.
Wie gut das der kleine nur eine Schwere Erkältung hatte. Da hat Martina nicht Aufgepasst und es Versäumt Rico zu sagen das die Tiere wg Maiks Einzug nicht da sind.
Schön das du schreiben kannst bin ganz gespannt zu lesen was du sonst noch so schreibst.
Wie geht das eigentlich mit dem Rennen auf allen vieren?
44. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 14.09.13 00:46

Danke für dein Kompliment.

Rennen auf allen vieren, Schwierig und Anstrengend, na ja Bildlich gesehen renne ich als Hund auf den Knien die Füße hängen dann in der Luft, mit Übung ist man dann auch relativ flott unterwegs. natürlich sind Knieschoner sehr wichtig. Na ja nicht alles was ich Geschrieben habe ist auch real eins zu eins umsetzbar, einiges geht wirklich nur in der Fantasie, das habe ich aber bewusst auf ein Minimum beschränkt. In der Fortsetzung gibt es eine Szene in der Rico einen Schlitten zieht, auf allen Vieren, ich lasse die Szene so stehen weil es real möglich wäre, zumindest in der Theorie. Ob ich das schaffen würde na ja weiß ich nicht ich habe leider keinen Hundeschlitten im Keller stehen*grins* mache Sachen passen halt sehr gut zur Geschichte und zur Szene, da kommt das vor das etwas nicht wirklich Real mach bar ist. springen geht auch, habe mal einen Luftsprung von 20 CM Höhe hin bekommen. Wie gesagt es ist einiges dabei was nur in der Fantasie möglich ist.

Ja die Windeln sind noch eine sehr unangenehme Sache für Rico, da kann er sich noch nicht wieder mit Anfreunden. Shaun das Schaf, *grins* Ja da ist was dran wobei ich noch nie auf den Gedanken gekommen bin das irgendwie mit der Geschichte zu Verknüpfen.

Gruß PetSlaveRico
45. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 14.09.13 01:02

Wenn das Gewicht nicht zu hoch ist müßte das gehen. Das Schwerste dürfte der Anfang sein danach wird es ja Leichter.
Ich guck Shaun das Schaf ja nicht regelmäßig aber manchmal passiert es beim Rumzappen das man da landet.
46. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 14.09.13 17:56

weiter 3 teile für euch zum Lesen, ich hoffe doch es gefällt euch immer noch. Hm ich denke schon *grins*


Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Die Gedankenwelt
Teil 32
Die City

Später kommen die beiden wild Küssend und Händchen haltend rein. „Na dann wollen wir mal.“ Mit diesen Worten schmeißt Herrchen uns eine Reisetasche vor die Pfoten. „Los aufmachen und Anziehen.“ Fragend sehe ich zu Lady, der gleiche Ausdruck was kommt jetzt sagen Ihre Augen. Vorsichtig öffne ich die Tasche, das Geräusch den der Reißverschluss macht dröhnt mir in den Ohren.

Mein Herz beginnt wieder diesen Marathon, jeden Herzschlag am Hals spürend, das gewohnte Gefühls Bild stellt sich jetzt wieder ein, zitternd greife ich rein.

Dann halte ich zwei Fellanzüge in der Hand, samt Kopf Bedeckung, mit Hundeohren oben drauf, ein Ausschnitt für das Gesicht. Ich lege es auf den Boden, meine Gefährtin Kniet neben mir. Gleichzeitig fangen wir an. „Das sind doc….“ Weiter kommen wir nicht Frauchen mischt sich ein. „Ja genau das sind Fellanzüge damit Ihr auch wie echte Hunde ausseht, na ja fast bis auf das Gesicht aber dafür haben wir auch passende Masken besorgt.“

Immer noch Staune ich. „Die sollen wir also.“ Herrchen beendet meinen Satz. „Die sollt Ihr anziehen und tragen und zwar ab jetzt immer.“ Langsam steige ich rein, ziehe es mir an, dann macht Frauchen einen Reißverschluss zu der Praktischerweise auf dem Rücken ist.

Ein Blick auf meine Hände und ich sehe Pfoten. Lady ist schneller als ich und Jankt glücklich vor sich hin. Ihr gefällt das und jetzt werde auch ich wahnsinnig. Vor Freude springe ich Herrchen ans Bein.

Klatsch ist seine Hand in meiner Schnauze. „Nein so nicht, vergiss nicht was du bist.“ Im Flur auf dem Weg nach unten ein Spiegel, und ich sehe mich, nein nicht ganz genau mich, da steht ein Husky im Spiegel mit Rute über den Hintern, und alles in der Typische Farbe eines Huskys. Ich bin so überzeugt von mir das ich erst mal zufrieden Belle. Nein das hatte ich wirklich nicht erwartet. Lady ist wohl eine Schäferhündin, denke ich mir den der Anzug sieht genauso aus.

In der Diele wartet Gabi, in der Hand unsere Geschirre und Halsbänder. „Hey Ihr seht gut aus, aber das fehlt euch noch“. Und schon tragen wir unsere Geschirre wieder, bei mir weil ich immer zu aufgedreht bin, so eng wie möglich. Aber ein neues Halsband haben wir bekommen. „Tut mir Leid Rico aber mit deinem Stachelhalsband würdest du nur das Fell kaputt machen, sieh mal das sind die Ihr euch ausgesucht habt.“

Klipp ist es Drum, die sind nicht aus Leder sondern diese Modernen Nylon Teile aber dennoch haben wir richtig Breite genommen, Klack, Klack sind wir am Geschirr fest mit der Leine verbunden. Dabei frage ich mich immer?? Auch draußen?? Und wenn die dreckig sind?? Man kann uns ja schlecht mit unseren Fellen in die Waschmaschine stecken.

Wir sind am Auto. „Lady, Rico Sitz“ Sofort setzte ich mich wieder, mit Lady warte ich ein Blick an Ihr runter und ich sehe im Schritt ist alles frei und sichtbar ein blick bei mir alles klar dann wäre das ja auch mal geregelt. Der Kofferraum auf, Springe ich sofort Rein, danach Lady, und die Klappe ist wieder zu. Frauchen und Herrchen steigen ein. Wir wissen nicht wohin es geht, und vor Aufregung werde ich diesmal nicht Müde, leider kann ich nicht mit Lady schmusen oder noch mehr, denn Herrchen hat dafür gesorgt das wir nicht noch mal im Auto anfangen ein Trenngitter ist zwischen uns.

Da sind wir in der Stadt, Menschen Fremde. Schluck nein nicht schon wieder, wieder werde ich ohne Warnung in eine neue Situation gebracht ohne sicher zu sein. Und wieder Spüre ich gefallen daran, nicht mehr über sich zu entscheiden, zu Gehorchen und Gezwungen werden sich bis auf die Knochen zu Blamieren. Der Deckel schwingt hoch, und mal was neues selbst meine Gefährtin registriert jetzt wo wir sind. Den Käfig auf traut sich keiner von uns raus. „Na was denn mit euch los, keine Panik hier sind die Masken.“ Und schon Tragen wir Hundeschnauzen

Ich fasse mir Mut Springe auf den Boden, ganz der Hund schüttele ich mich erst mal durch, um gleich darauf zu erstarren. Ein leichtes Zittern fährt mir durch, Panik, Angst und schrecken alles stürzt jetzt wieder auf mich rein. Lady geht es wohl ganz anders. Sie Bellt und Jault aus vollem Halse. Blicke, die Blicke von vielen Fremden Menschen. Gott sei dank trage ich diese Maske sonst würde man mich selbst in der tiefsten Dunkelheit ohne Probleme finden, die Wärme im Gesicht verrät es mir.

Klack Leine fest gemacht, unbewusst merke ich wie wir los gehen, Lady und ich sind fällt mir gerade auf an eine Zwillingsleine gelegt, oder wie man diese Teile für Zwei Hunde auch nennt. „Rico ganz Ruhig mein Großer niemand sieht wer du bist, komm schon lass es zu und dich fallen du kannst das ich weiß es.“ Frauchen hat so Sanft und Zärtlich gesprochen. Das gibt mir die Kraft die ich brauche, ja ich bin der Hund von Frauchen und ich möchte Sie Stolz auf mich machen, jeder soll sehen wer ich bin.

Nicht am Halsband ist die Leine, probeweise ziehe ich, kein druck am Hals, den spüre ich wieder im Schritt. Gut darauf bin ich mal gespannt. Da die Einkaufsmeile mit der Tierhandlung, Lady sieht zu mir. Stupst mich an. Maik sieht den Laden auch. „Sag mal haben die Ihre Halsbänder nicht hier gekauft??“ Frauchen folgt dem Finger. „Ja das haben die, komm lass mal sehen was die noch so haben. Rico du wirst dich benehmen Klar??“
Wuff. Und rein getrabt, an der Kasse der Chef von dem Laden, Kassiert gerade, dreht sich und will gerade ein Guten Tag wünschen, Tja mein Freund Pech Gehabt hehe denke ich mir als ich sehe wie der Reagiert.

Mit Frauchen und Herrchen folgen wir in die Hunde Abteilung. Frauchen sieht die von uns Gekauften Halsbänder. Ups daran hätte ich vielleicht vorher denken sollen den die waren nicht ganz billig. Lady ahnt es wohl, vorsichtshalber gehen wir schon mal in Deckung, legen uns auf den Boden, die Pfoten an die Ohren und ganz Unschuldig schauen. „WAS??“ Herrchen hat gerade was andere betrachtet und dreht sich sofort um.

„Was ist denn??“ Und geht zu Frauchen die uns jetzt genau Mustert. „Hier nimm mal und sieh dir mal den Preis an.“ Herrchen sieht zu uns und dann geht Ihm ein Licht auf. „Aber das sind doch di...“ Weiter kommt er nicht den Frauchen hat Ihm das Wort abgeschnitten.

„Ja das sind genau die, aber die haben zusammen 40 Euro gekostet, das heißt der hat sein Taschengeld für Zwei Monate an einem Tag verprasst.“ Herrchen sieht mich an, gut jetzt ist es soweit und ich fange an leise zu Winseln. „Na ja, aber einen Guten Geschmack haben die Beiden, auch wenn ich meine das so etwas nicht passieren darf, würde ich Sagen ist gut, ist doch eh zu Spät.“

Martina sieht sich um. „ Na gut dieses Mal kommen die beiden so davon.“ Und während Frauchen sich weiter Umsieht zieht Herrchen kurz an der Leine, das Kommando kenne ich ja auch schon, Also auf die Pfoten mit mir, vor Ihm Setzen wir uns, wie immer, die Beine auseinander jetzt könnte wirklich jeder alles sehen. „Aber das war das letzte mal. Oder??“ Wuff Wuff. Als Entschuldigung. „Na siehst du Martina, kommt mit Frauchen hat wohl was für euch gefunden.“ Durch die Gänge bahnen wir uns den weg.

Die Leute und das tuscheln sind mir egal. Einer sagte doch glatt wir gehören in die Klapse. Ha böses Wort. Da die Leine mir etwas Spielraum lässt ohne das ich Lady mit zerre. Schnelle ich vor stehe vor dem Typen. Die Lunge füllt sich mit Luft, die Muskeln spannen sich, bereit zum Angriff bin ich nach gerade mal 5 Sekunden und los geht’s wieder. WAUWAUWAUWAU Dazu mischt sich ein sehr Bedrohliches Knurren, ich Fletsche die Zähne und setzte auf diesen Kerl zu.

Der lässt sofort eine Tüte fallen und weicht erschrocken einen schritt zurück. Frauchen steht schnell neben mir. Herrchen hat den Satz gehört. „Martina lass Rico machen der Kerl hat es nicht anders verdient, der meinte wir sollten mal in die Klapse.“ Frauchen sieht den Typen an. „Stimmt das??“ Der bringt nur ein Nicken zustande und steht da wie fest gewurzelt. Durch meine Aktion ist es wieder Rammel voll in dem Laden, so was Spricht ja schnell Rum, zwei Menschliche Hunde in der City das will wohl jeder sehen.

„Maik mach die Leine los, sofort, Rico, Lady bei Fuß.“ Maik nimmt mich und Lady von der Leine, beide stehen wir neben Frauchen rechts und Links. Sie hält uns nur mit Ihrer Hand auf dem Kopf unter Kontrolle, Sie weiß dass wir ohne Kommando nichts tun. „Rico, Lady bereit“ Ups jetzt wird es wirklich ernst, dieses Kommando kennt ich habe immer gehofft das es nicht kommt. Denn Frauchen hat uns den Befehl Fass beigebracht aber in Zwei Stufen das Bereit sagt uns das wir jeder zeit angreifen sollen. Lady fängt auch an zwar etwas leiser aber auch Ihr Knurren wird Bedrohlicher. Jetzt kommt Herrchen dazu, sieht uns an.

„Hey Frauchen hat euch doch nicht etwa??“ Nichts keine Reaktion wir sind jetzt völlig auf Frauchen konzentriert. „Martina du hast die doch nicht etwa??“ Während Frauchen den Typen ansieht. „Doch, ach versuch es gar nicht erst die hören nur noch auf mich.“ Jetzt ist der Kerl am Schwitzen. Frauchen steht immer noch vor Ihm. „Würden Sie das bitte noch mal Sagen.“ Ich weiche einen Schritt zurück dann Lady, Frauchen immer noch zwischen uns.

„Aber aber wer will...“ Fängt der Chef an. „Ruhe ich will wissen was dieser Mistkerl als Entschuldigung zu sagen hat, niemand beleidigt einfach so meine Hunde, selbst wenn es keine echten sind, aber auch die Menschen haben Gefühle.“

Frauchens Finger zeigt an sich Runter immer noch scharf und bereit Setzen wir uns. „Nun ich warte.“ Auf einmal kommt ein anderer dazu, sieht Frauchen und uns. „Was hast du jetzt wieder gemacht??“ Huch der Spricht ja genauso wie Herrchen, Streng und Dominant.

Frauchen erkennt sofort die Lage. Ein sehr scharfes und deutliches „Rico, Lady Aus“ Sofort entspanne ich mich wieder, das Knurren hört auf, puh noch mal Glück gehabt ich weiß gar nicht ob ich überhaupt hätte. Lady reagiert auch so, setzt sich neben Frauchen, jetzt ist auch Herrchen da. Frauchen sieht den anderen an.

„Hallo Peter, wie geht es dir??“ Hä?? Frauchen kennt den anderen?? „Hallo Martina gut, Schöne Hunde hast du da. Was ist den Passiert das deine süßen so ausrasten??“ Frauchen sieht uns an Stolz weil wir jetzt bewiesen haben, dass wir auch ohne Befehl Hören können. „Na ja der hat meine Hunde beleidigt und gemeint wir gehören in die Klapse.“ Der Bekannte dreht sich zu dem Typen um. „Du hast was??“

Fassungslos sieht der bekannte von Frauchen seinem gegenüber in das Gesicht. Der Schämt sich jetzt in Grund und Boden. Sieht runter und leise sehr leise nuschelt der. „Ja Herr.“ Kaum hat man das verstanden, doch ich schon. Mein Frauchen beruhigt mich zur Sicherheit, hält mich am Geschirr nur für den Fall der Fälle.

Dieser Peter steht jetzt genau vor seinem, ich weiß gar was der ist. „So du kleiner Windelpisser, du wirst dich sofort bei den beiden Entschuldigen.“ WAS?? Höre ich richtig?? Schlimmer kann es für diesen Kerl gar nicht sein, denn dieser Peter hat das so Laut gesagt dass es alle hören können. Ha Ha super denke ich Zwei Menschen die einen auf Hund machen, dazu ein Mann in Windeln, ich glaube jetzt hat jeder in diesem Ort genug Stoff für die nächsten Jahre beim Kaffeeklatsch

Der Fremde kommt zu uns. Frauchen stellt sich so hin das er nicht zu uns kommt. „Warte nicht jetzt, lass Sie sich erst richtig Beruhigen, Maik geh bitte mit den beiden raus, ich bezahle nur schnell.“ Diesmal hören wir auf Herrchen und gehen an seiner Seite raus, auch dort stehen Leute. Ohne mich darum zu kümmern gehe ich Richtung Park, Herrchen folgt mir. Mit Lady, kaum bin ich da hebe ich das Bein und lasse mal Wasser, außerdem brauche ich einen Moment für mich.


Die Gedankenwelt
Teil 33
Shopping Tour

Und ich muss auch wieder Runter kommen, Herrchen ist nur noch einen Schritt von mir Weg, ich warne Ihn Knurrend, nur eine lasse ich an mich ran Lady kommt zu mir, Sie ist genauso verwirrt wie ich. Stellt sich auch die Frage hätte er wirklich?? Da kommt Frauchen um die ecke. Maik geht auf Sie zu. Ohne auch nur irgendwie Frauchen zu beachten gehe ich in Richtung Laden. Lady folgt mir.

Das bei Fuß von Frauchen überhöre ich einfach.
Da steht der Kerl mit seinem na ja Herrn, vor Ihm bleibe ich stehen, warte auf meine Gefährtin und Herrchen. Herrchen zieht Frauchen an der Hand mit. Kaum da will der Typ sich bei uns
Entschuldigen. Gerade Öffnet er seinen Mund. Doch ich bin schneller. „Hey du tut mir Leid wir wollten dich nicht so erschrecken, ehrlich nicht, kommt auch nicht wieder vor, versprochen.“ Lady Wufft kurz Ihre Zustimmung. Frauchen steht mit Herrchen da.

Schon wieder fangen die an zu Streiten, jetzt fangen die damit an und als wenn es nicht schon genug wäre ist es wieder wegen uns, aber das lassen wir wieder nicht zu. Sofort Bellen wir wieder los. Herrchen sieht uns an, ein Fingerzeig sagt uns Ruhe zu geben und so sind wir Still Sitzen da und warten bereit wieder zu Bellen wenn die sich Streiten. „Komm Martina beruhige dich, ist doch jetzt geregelt.“

Frauchen nickt und so machen wir uns auf dem weg, bahnen uns Schritt für Schritt unseren weg durch die Menge, tja trotz Szene Bar ist das wohl wirklich nicht so Oft der Fall das zwei Pets durch die City geführt werden.

Diesmal geht es Richtung Shopping Meile, vorbei an den Leuten die uns Ungläubige Blicke schenken. Es geht von einem Laden in den Anderen und wir immer mit dabei. Dann meint Frauchen zu Maik. „Du wir brauchen noch Futter und Leckerchen für die Zwei, die Tierhandlung war mir zu Teuer, lass doch mal in den Aldi gehen die haben gute und Billige Angebote.“

Herrchen nickt und wir schlagen genau die Richtung ein. „Äh Martina?? Was ist den mit denen??“ Frauchen sieht zu uns runter. Und jetzt wird mir wieder etwas Mulmig die alte angst und auch Erregung steigt langsam wieder hoch, der nächste Schuss startet Richtung Blutbahn, seine Wärme spürend folge ich brav neben Frauchen. „Na was wohl Hunde dürfen da nicht rein, also werden Sie draußen festgebunden, ich glaube kaum das die jemand mitnehmen würde.“ Ja toll super warum habe ich damit gerechnet.

Klar das da keine Hunde mit rein dürfen. Kaum sind wir da, macht Herrchen unsere Leine an einem Schild fest. „So Ihr Zwei, seid schön artig und keinen Laut will ich Hören, Ihr seid Brav verstanden??“ Wuff Als Bestätigung, und Sie verschwinden durch die Tür. Lady neben mir, ein blick des Verstehens.

Sitzend warten wir auf unser Frauchen und Herrchen, da kommt eine Ältere Frau mit so einem Kleinen Kampfdackel so ein Yorkshire Terrier, die kann ich auch als Mensch nicht leiden. Die sieht uns. „Na Ihr seid aber auch zwei Hübsche.“ Hä?? Die ist ja cool drauf. Ihren Hund festgebunden geht Sie rein. Der Kleine fängt an Rum zu Bellen wie ein Wilder, so das reicht jetzt aber der nervt aber voll.

Und so kommt was kommen muss, ich hole Tief Luft, sehe auf diesen Zwerg. WAUWAU Zweimal so laut wie es nur geht, sofort ist der Ruhig, schaut mich an. Legt sich hin, was der jetzt wohl denkt?? Natürlich sind wir wie in der City auch ein Magnet der Blicke. Die Eltern trifft es wohl am Schlimmsten. „Mami was ist das??“ Papi darf ich die Streicheln??“

So geht das die ganze Zeit, da es wohl noch dauert lege ich mich hin. Der Kleine Kampfdackel ist Ruhig, aber hat mich immer im Blick. Da kommt Frauchen aus der Tür, und ganz der Hund beherrsche ich mich jetzt überhaupt nicht, sofort Springe ich auf die Pfoten. Schnelle vor soweit ich das kann. WAUWAUWAU Fange ich an. „Rico aus“ Und sofort bin ich leise Setzte mich und warte. Da holt Herrchen was aus der Tüte, macht einen Beutel auf.

„Schön Brav habt Ihr das gemacht, hier habt Ihr ein Leckerlie.“ Und gibt uns was durch die Masken. Skeptisch rieche ich daran, einmal zur Probe rein gebissen, verschlinge ich einen Kaustreifen. Inzwischen hat Frauchen uns losgemacht. „Los Ihr Zwei lauft vor.“

So trotten wir Seite an Seite durch die City, da kommt ein Fetisch Shop in Sicht und ich weiß nicht wie oder warum aber irgendwie zieht es mich Magisch dahin. Herrchen meint darauf zu Frauchen. „He sieh mal wohin der kleine uns führt, was meinst du sollen wir mal reingehen.“ Schon fast die Tür in Reichweite. „Ja Maik das ist eine gute Idee da habe ich letzte Woche was Bestellt. Rico, Lady Ihr werdet euch benehmen.“

Also reingetrabt, an der Kasse steht so ein Kerl mit Glatze sieht Frauchen und Herrchen dann uns. „Helga bringst du mal bitte eine Schale mit Wasser hier sind zwei Hunde.“ Kaum gesagt hört man schon das rauschende Wasser. „Guten Tag ich habe was bestellt und wollte wissen ob es schon da ist.“ Der Typ schaut Frauchen an. „Für wenn war es denn??“ Während Frauchen das beantwortet kommt eine junge Frau raus mit einer Schale in der Hand.

„Ach was sind die süß, hier Ihr habt bestimmt Durst.“ Hä?? Bin ich auch wirklich im richtigen Film?? Kein was ist das denn?? Jetzt sehe ich mich mal genau um, hoppla das ist kein 08/15 Shop sondern ein richtiger Fetischshop mit allem drum und dran, für alles ausgerüstet, sogar ein Käfig ist mitten im Raum.

Wasser Saufend höre ich Frauchen und Maik zu, Lady stupst mich an. Wuff Wuff Wuff fangen wir an. Klar auch wir möchten uns mal umsehen und nicht nur dumm da stehen. Frauchen blick zu Maik. „Gehst du mit den beiden Mal eine Runde durch den Laden die möchten sich mal Umsehen.“ „Bei Fuß ihr Zwei.“ Ohne Leine dürfen wir uns den Laden genau ansehen. „Keine Angst die beiden sind Stubenrein.“ Beantwortet Frauchen den fragenden blick des Besitzers.

Wir schauen uns um, na ja so wie man sich halt auf allen vieren umsehen kann. Hier gibt es viele Interessante Sachen zu entdecken. Masken Knebel Peitschen einfach alles was einem das Herz höher schlagen lässt. Nach Fünf Minuten Pfeift Frauchen und wir gehen zurück Setzten uns Brav hin.

Mit einer Tüte in der Hand verlassen wir den Laden und gehen Richtung Parkplatz. „Sag mal Martina wie wäre es wenn wir mal kurz bei Ludwig rein schauen, ich kann jetzt ein Bier gebrauchen und die beiden dürfen ruhig auch eins haben. Die waren ja Brav.“ Frauchen denkt kurz nach. „Ja genau das ist ein guter Abschluss für heute und dann geht’s ab nach hause Ihr zwei.

Die Gedankenwelt
Teil 34
Party Time

Durch die Tür und rein gegangen, der Barkeeper schaut kurz auf. „Hallo Ihr zwei, lange nicht mehr gesehen.“ Frauchen und Herrchen setzten sich auf die Barhocker und wir liegen auf dem Boden, die anderen Gäste sehen uns zwar, aber kein Getuschel ist zu hören.

Herrchen sieht kurz zu uns. „Hai Ludwig komm mach mal bitte drei Bier fertig und eine Cola.“
Fragend schaut der uns an. „Ja schön und wie sollen die beiden auf die Hocker kommen, Ihr wisst doch bei mir gibt es seit damals kein Bier mehr aus Näpfen, so eine Sauerei brauche ich nicht noch mal.“ Die Geschirre sind ab, die Masken auch, und wir Sitzen auf dem Hocker, der Spiegel an der wand hinter der Bar zeigt mich und Lady im Hundeanzug mit einem Bier in den Pfoten.

Ladys lachen wird lauter als Sie sich sieht, natürlich sehen Frauchen und Herrchen das auch. Und wir stimmen mit ein, Lachen bis uns die Tränen kommen bei diesem Anblick. Das dauert so um die Zehn Minuten, ich sehe mich um. „Hey Herrchen was war den damals??“ Normalerweise hätte ich dafür eine geklatscht bekommen.

„Ha das ist eine Gute Frage kleiner, wir haben mal ein Wett saufen mit Menschlichen Hunden veranstaltet und na ja das war so heftig das irgendwann die Näpfe umgefallen sind, man das war echt ne Sauerei. Und dabei habe ich Martina kennen gelernt, das ist jetzt bald 4 Jahre her.“ Frauchen lacht kurz auf. „Ja genau der ganze Boden war voller Bier, und die Hunde waren so Besoffen davon die konnten nicht mehr Laufen oder alles Sauber Lecken, und draußen haben sich einige die Seele rausgekotzt, seitdem ist hier Napfverbot. Und da keiner mehr Nach Hause kam sind die alle mit zum Hof.“

Ich versuche mir vorzustellen wie ein Rudel besoffener Hunde aussieht, kann es aber nicht, da kommt eine Frau zu uns. „Hallo schöne Hunde haben Sie da, sagen Sie leihen die Sie auch aus??“ Herrchen dreht sich um, ich halte mein Glas immer noch zwischen den Pfoten, ist nicht einfach aber es geht.

Gerade wollte ich einen Schluck Trinken, so verharrt das Glas an meinem Mund. „Nein das machen wir nicht, jedenfalls nicht einfach so und ohne zu wissen warum Sie die beiden Brauchen.“ Puh Frauchen will das wohl nicht, aber warum braucht die uns??

Die Frau geht kurz weg, ein Fragender Blick von uns. „Hey mal keine Panik ich werde bei euch bleiben, genauso wie Herrchen auch, aber wenn jemand hier ne Session haben will dann bekommt er Sie auch, und jetzt runter mit euch.“ Das Bier schnell Leer gemacht, finde ich mich auf dem Boden wieder, Jaulend, ich war nicht schnell genug, da hat Herrchen mich am Halsband gepackt ist aufgestanden und hat mich zu Boden gedrückt.

„Rico Platz“ Mehr nicht, ich wage es nicht mich zu rühren oder zu Janken. Da kommt die Frau wieder in der Hand eine Leine und an der Leine ein Rüde ein Menschlicher Hund der sich mit Leibeskräften wehrt. Natürlich sieht Herrchen das, auch während er uns die Geschirre wieder anlegt.

Der hat sich auf die Hinterläufe gesetzt, seine Hände auch in Pfoten versuchen ständig sich im Boden festzukrallen, Knurrend und Bellend wehrt er sich, sein Halsband schneidet Ihm fast die Luft ab, wäre der Maulkorb nicht würde er garantiert wild um sich Beißen. Unbeeindruckt von dem verhalten Ihres Hundes geht die Frau weiter auf uns zu.

„Dafür brauche ich Sie und Ihre Hunde, dieser Köter kann und will sich einfach nicht benehmen.“
Frauchen geht zu Ihm, fängt an Ihm gut zu zureden, streichelt Ihm über den Kopf. Herrchen hält uns im Griff, da er weiß wie ich auf andere Rüden reagiere finde ich mich schnell an der Leine zu Füßen meines Herrchens.

„Was ist das denn?? Und was haben Sie mit Ihm angestellt??“ Die Frau blickt runter, würdigt Ihn aber keines Blickes. „Nun ich wollte Ihn so haben und auch so erziehen, aber es scheint mir so gut wie unmöglich.“

Jetzt mischt sich auch Herrchen ein. „Haben Sie Ihn überhaupt mal Gefragt ob der das auch so will??“ Das ist die richtige frage den der Mensch da hört sofort auf, lässt sich von Frauchen streicheln.

Ich wage es und stehe auf, nichts geschieht. Also gehe ich vorsichtig auf diesen Armen Kerl zu, der leichte Zug am Hals gibt mir zu verstehen dass ich wenn ich übertreibe ziemlich schnell wieder bei Herrchen bin. Vor Ihm bleibe ich stehen. Setze mich zu Frauchen.

Der ist total fertig, diese Angst und Unsicherheit, ich kann mir schon fast denken was los ist. Frauchen hat genug gesehen. „Maik komm wir gehen mal nach Unten, hier ist es zu voll.“ Wie nach unten?? Was ist denn da?? Ein scharfes bei Fuß und ich laufe hinter Frauchen in einen Flur. Die Treppe führt nach oben und unten, wir sind in einem Hausflur.

Nicht Schon wieder denke ich mir. Lady neben mir freut sich wie sonst was. Das Janken und Jaulen sagt es mir. Stetig zieht Sie an der Leine. Worauf freut die sich denn??

Unten im Keller angekommen geht’s durch eine Tür, unsicher setzte ich wieder Pfote vor Pfote, ja die alte Angst ist wieder da. Die Augen geschlossen, höre ich wieder das Rauschen des Blutes in den Ohren, Das Herz schlägt wieder bis zum Hals, schneller und schneller beginnt es wieder einen Marathon. Ich lasse mich einfach nur führen, unfähig etwas dagegen zu tun und mich zu Wehren.

„Rico, Lady Sitz“ Immer noch die Augen zu Setzte ich mich auf die Pfoten, die Gerte trifft mich am Bein. „Rico wie sollst du Sitzen??“ Ich habe es wohl dieses Mal zum ersten Mal nicht richtig gemacht, schmerzhaft schlägt sich die Gerte auf meinen Oberschenkeln fest.

Da Öffne ich meine Augen, sehe mich um. Das gibt es nicht, ein großer Raum mit allerlei Sachen und auch Möbeln. Das Klirren von Ketten, gemischt mit Schmerz schreien. Was geht denn hier ab?? Wo bin ich?? Und was soll ich hier?? Und wieder erstarre ich, jetzt überfällt Sie mich die Angst hat den richtigen Augenblick gefunden.

Doch schneller als ich gedacht habe schaffe ich es mich aus der Starre zu befreien. Da kommt die Frau mit dem Hund, Frauchen sieht sich kurz um. Also denke ich für ein Gespräch ist das eine ziemlich komische Umgebung. Immer noch Sitzend, sehe ich Lady an.

Tatsache die ist wieder voll in Ihrem Element, das leichte grinsen und lächeln sagt alles. Auch meinen Blick bemerkt Sie, da kommt Ihre schnauze näher ein Kuss und noch einer um mir danach durch die Schnauze zu Lecken. „Rico, Lady bei Fuß“ Mir hilft Frauchen wieder mit der Gerte auf die Pfoten. Und so Trotte ich in die Richtung die Frauchen eingeschlagen hat.

Am Ziel ist eine Ruhige Sitzecke durch Wände vom Rest des Raumes abgetrennt. Sofort Lege ich mich unter den Tisch, komisch trotz der angst und der Zweifel mache ich das schon Automatisch. Lady setzt sich zu Herrchen und der Fremde Rüde hat sich Frauchen angeschlossen. Leider kann ich das Gesicht von der Frau nicht sehen. „So dann sag mir mal warum der so eine Angst hat.“ Frauchen redet jetzt und das als ob Sie mit uns Spricht. Die Frau sieht Frauchen an, dann Lady.

Jetzt ist Ihr wohl etwas aufgefallen. „Na ja das da ist mein Freund, und ich habe ihm gesagt das er mein Hund sein soll. Der hat ja gesagt aber nach Drei Wochen hat er sich gewehrt und nichts mehr Gefressen.“ Na toll denke ich mir, ich glaube wir sind gerade über ein Pärchen gestolpert das nicht richtig nachgedacht hat.

Herrchen schüttelt nur den Kopf. „Rico komm mal zu Frauchen.“ Zack wie ne eins, blitzartig bin ich neben Frauchen, mache Brav Sitzt, lasse mich von Ihr verwöhnen und genieße die Streicheleinheiten. Fragend sehe ich diesen Hund an ein leichtes Nicken, ein Schauer Jagd bei Ihm den anderen den Rücken runter. Da fängt Herrchen an. „Sagen Sie mal, Sie haben doch darüber geredet oder?? Sich auch in der Szene Informiert?? Und auch grenzen ausgemacht??“ Ha jetzt sehe ich die Frau und Ihr blick sagt schon alles.

Fragen? Anregungen? Kritiken? komentare?
Japp immer wieder gerne Gelesen.

Gruß PetSlaveRcio
47. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 15.09.13 21:48

Hi PetSlaveRico,

das ist aber ein wirklich aufregender Tag für die beiden: erst die Fell-Anzüge, dann die Shopping-Tour, die Verteidigung durch Martina, das Outing des unvorsichtigen Frechdachses, und dann noch ein Treffen mit einem neuen Rüden - fast schon zu viel für einen Tag, aber dennoch eine tolle Geschichte, insbesondere wegen der nachfühlbar erzählten Empfindungen.

Jetzt bin ich mal gespannt, welche Erziehungstipps der recht unerfahrenen Halterin auf den Weg gegeben werden - damit der verängstigte Rüde doch noch Spaß an der Sache findet.

Keusche Grüße
Keuschling
48. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 15.09.13 23:27

Ein Rudel Besoffener Hunde?
Das muß ja eine Sauerei gewesen sein.
So Rico und Lady haben also einen Teuren Halsband geschmack wenn da das Taschengeld für 2Moinate drauf gegangen ist, aber wieso war Martina so Überrascht sie teilt im das geld doch zu!
Ganz schön Aufregend so ein Einkaufsbummel als Hund mit Fellanzug. Das war ja die Höhe ein Windelsklave macht sich über die Hunde lustig das geht gar nicht.
Die Fremde mit ihrem Rüden hat wohl gedacht ich sag "er ist mein Hund" und er ist Glücklich und nicht weiter Nachgedacht. Keine Informationen Eingeholt über Petplay geschweige denn Grenzen Festgelegt. Kein Wunder dass das Schiefläuft.
Das die beiden Scharfgemacht wurden hat mich Überrascht.
49. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 16.09.13 03:41

Guten Morgen *gähn* Ich hasse die früh Schicht.

Zitat

Martina so Überrascht sie teilt im das geld doch zu!
Na ja es war das für 2 Monate*grins*

Zitat

Die Fremde mit ihrem Rüden hat wohl gedacht ich sag \"er ist mein Hund\" und er ist Glücklich und nicht weiter Nachgedacht. Keine Informationen Eingeholt über Petplay geschweige denn Grenzen Festgelegt. Kein Wunder dass das Schiefläuft.
Wie im wahren leben, da kommt das auch sehr oft vor.

Zitat

Das die beiden Scharfgemacht wurden hat mich Überrascht.
Das zum Thmea Hof und Wachhund*lach*
Na ja beide würden nie ohne Befehl richtig zu Beißen, ich bezweifele auch das Rico oder Lady es getan hätten.

Zitat

Jetzt bin ich mal gespannt, welche Erziehungstipps der recht unerfahrenen Halterin auf den Weg gegeben werden - damit der verängstigte Rüde doch noch Spaß an der Sache findet.
Oh Sie wird noch viel Lernen und üben dürfen. sehr viel sogar und sie lernt Verdammt schnell.
Nach Feierabend heute Mittag werde ich die nächsten 3 Teile Veröffentlichen.

Gruß PetSlaveRico
50. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 16.09.13 12:45

Juhuhuhu Feierabend, und wie Versprochen die Fortsetzung. *grins*

Leider geht es nicht ohne Disclaimer:
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentli-chung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadenser-satzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Und die Fortsetzung:

Die Gedankenwelt
Teil 35
Neue Freunde
Frauchen nimmt dem anderen erstmal den Maulkorb ab, dann die Pfotenhandschuhe. „So ich denke es ist besser wenn wir euch mal erklären wie man sich bei so einem Rollenspiel verhält, und auch auf den Partner achtet, Richtig Rico.“ Ich schaue auf. Wuff Dabei streichelt Sie mir über mein Fell. „Maik mach bitte bei Lady das Geschirr ab, ich mache das gleiche mit Rico.“

Frauchen zeigt auf die Stühle und wieder Sitzen wir so ganz unhündisch an einem Tisch. „So mein kleiner komm mal her, ich tue dir nichts.“ Frauchen redet jetzt mit dem anderen Pet der sich traut, zu Ihr geht. Frauchen löst die Kette die Ihn unten gehalten hat. „Setz dich, egal wohin.“ Kaum hat Frauchen das Gesagt setzt der sich neben Maik auf einen Stuhl, außerhalb der reichweite zu seiner Freundin. „Maik pass mal bitte auf, ich bin gleich wieder da, und dann reden wir.“

Frauchen geht kurz. Da keiner sich traut anzufangen, Herrchen denkt wohl noch nach. Fange ich an. „Hey ich bin Rico und das ist Lady, Herrchen und Frauchen kennt Ihr ja schon, und richtig geraten wir sind auch Hunde, nur wollte ich das, und habe auch mitgeteilt was für mich ok ist und was nicht, habt Ihr wohl nicht gemacht oder??“

Jetzt zum erstem mal sehen die beiden sich in die Augen, ja so ein Gespräch kann man nur auf der ebene von Mensch zu Mensch beginnen. Da kommt Frauchen gerade wieder in der Hand ein Tablett. Darauf Gläser mit Wasser und auch Drei Näpfe. Wie Näpfe?? Ich denke die gibt es hier nicht mehr. Nun ja abwarten und Tee trinken.

Jetzt Redet der Mann. „Ja stimmt darüber haben wir gar nicht geredet.“ Ha wusste ich es doch. Frauchen schaut mich an und versteht. „Rico mach du das mal, dir ging es ja auch so.“ Cool Frauchen vertraut mir auch wenn ich Mensch bin. Das gibt mir ungemein Mut. Da Redet die Frau. „Ich bin Jana und das ist Hans.“ Gut das ist gut macht es leichter. „Hans was hast du erwartet??“ Fange ich an zu Fragen. „Und die gleiche Frage gilt für dich Jana??“

Beide sehen sich noch mal an. Sie fängt an. „Na ja ich dachte ein Hund ist ein Hund.“ Und der Freund nickt dabei. „Ich dachte es würde Spaß machen und war der Meinung dass wir das nur zu Hause machen, und da schleift die mich so raus.“ Gut denen fehlt wirklich eine Grenze und auch ein Stoppzeichen. „Na toll und wieso hast du nichts gesagt??“ Frage ich, da mischt sich die Frau ein.

„Das ist dann wohl meine schuld ich habe Ihn nie zu Wort kommen lassen.“ Jetzt ist für mich ende im Gelände, so was geht mal gar nicht. „Also wie jetzt?? Du hast Ihm keine Möglichkeit gelassen sich zu melden?? Das geht zu weit aber eindeutig. Wenn Ihr das macht dann müsst Ihr auf euch achten und auch dem Partner mal was sagen lassen.“

Frauchen kann es auch nicht Glauben. Herrchen trink einen schluck und sagt dann. „Also wenn Martina nichts dagegen hat, nehmen wir euch mit und zeigen euch wie es richtig gemacht wird, und wenn Ihr wollt könnt Ihr auch länger bleiben.“

Erwartungsvoll sehe ich Frauchen an ein Nicken ist alles. Dann hebt Sie die Deckel von den Näpfen, der Typische Geruch von Hundefutter zieht mir um die Nase. „Wenn Ihr wollt dürft Ihr wenn nicht lasst es.“ Schnell bin ich unten und warte Lady auch, nur der Mann traut sich nicht. Ich sehe noch mal auf. „Hey Mann keine Panik ist gut wenn du nicht magst.“

Und schon bin ich am Futtern. Wir unterhalten uns noch eine weile und dann geht es Richtung Auto ich und Lady im Geschirr und Angeleint. Unsere neuen Freunde gehen Seite an Seite, wie ein normales Pärchen Angezogen, aber dennoch kein Wort fällt, nichts. Am Auto wie immer die Klappe auf, Käfig auf Springen wir rein, da es schon ziemlich spät ist Schlafe ich sofort ein.

Vorne Unterhalten die sich, ich bekomme aber kaum was mit so Müde bin, ich möchte nur noch eins ab ins Körbchen und Schlafen. Diesmal Schlafe ich so tief und fest das ich gar nicht mitbekomme das wir schon zu Hause sind. Ich öffne völlig Müde die Augen. Hä?? Auto zu ich drin und keiner mehr da. Ich sehe noch mal kurz nach vorne, wirklich keiner da.

Hey was soll den das?? Ich will nicht hier Schlafen. Ich will in mein Körbchen, mit Lady schmusen und kuscheln, und na ja vielleicht auch mehr. Hm mal kurz nachdenken. Was tun?? Also denke ich so nicht also fange ich an zu Bellen. Und wieder gerate ich so in rage. WAUWAUWAUWAUWAUWAU. Nichts keiner kommt so ein mist. So Setzte ich mich erstmal und warte geduldig. Ich glaube kaum das ich hier Schlafen soll, oder doch?? Warten, wieder muss ich warten wie so oft schon.

Und wieder fühle ich diese unbändige Sehnsucht nach der Dominanz von Frauchen und Herrchen. Wieder fährt mir ein Schauer des Wohlbefindens über den Rücken. Und beginne wieder mal Nachzudenken. Will ich das immer noch?? Gefällt es mir?? War das heute zu viel?? Vorsichtig schaue ich mal in mich rein, keine Krise tut sich auf. Der Hund und der Mensch sind zufrieden, sind sich immer noch einig.

Ja das ist es so sollte es sein, aber wie komme ich hier Raus?? Wie auf das Stichwort macht Herrchen die Klappe auf. „Hallo Rico, na Wach hast gut Geschlafen nun komm mit.“ Hopp und ich bin wieder frei, sofort schüttele ich mich einmal durch, und trotte ins Haus. Die Stimme von Frauchen, aus dem Wohnzimmer, nichts wie rein.

Auf dem Sofa sitzt Sie mit den beiden. Lady döst im Körbchen. Sofort gehe ich zu Frauchen und hopp mit den Pfoten auf die Beine gestellt lass ich mich erstmal richtig Streicheln und genieße es wie immer.

Hunger und Durst habe ich, also runter von Frauchen und ab in die Küche. Mein Napf ist wieder so Leer wie ein loch im All. Also zurück in das Wohnzimmer, den Kopf durch die Klappe schaue ich Fragend zu Herrchen, einmal leise Wuff. Schnell ist mein Napf gefüllt, diesmal gibt es kein Hundefutter sondern etwas was fast so aussieht.

Was es ist kann ich nicht genau bestimmen aber es ist kein Hundefraß, dieser Geschmack ist einfach eindeutig, doch es ist Lecker und so Fresse ich langsam, lasse mir jeden bissen richtig schmecken. Höre Sie im Wohnzimmer reden, gerade trinke ich ein wenig Wasser, da Wufft jemand hinter mir. Lady steht da, halb in der Klappe sofort gehe ich zu Ihr. Ein Kuss, und wir gehen zurück, legen uns gemütlich in das Körbchen, Dösend und mit einem Ohr verfolge ich das Gespräch, dabei Unterhalten die sich über alles was möglich ist, Pet Play, BDSM und auch was man durchaus falsch machen kann.

„So Ihr beiden jetzt aber Schluss für heute, ab nach oben mit euch, Gabi macht euch fertig.“ Die Zofe wartet schon im Flur, mit unserer Leine in der Hand, stimmt jetzt merke ich den Druck im Bauch. Lange brauchen wir nicht.

Dann sind wir oben, durch die Tür huschen wir in unser Körbchen, und wieder wird mein bestes Stück eingeschlossen, tja Frauchen ist wohl immer noch etwas sauer und vertraut uns wohl nicht so ganz, diese Nacht werden wir nicht nur Angeleint sondern auch mit einem Knebel davon abgehalten wenigstens etwas zu Fummeln. „Ja Ihr zwei, eurer Herrchen hat das so angeordnet, gute Nacht.“

Und weg ist Sie, die Tür ist zu. Fahles Licht scheint in das Zimmer, Sie neben mir meine Pfote auf Ihrer Seite, so Schlafen wir gemeinsam ein. Jetzt lasse ich das erlebte noch mal Revue passieren, versuche es noch mal zu Erleben und achte dabei genau auf meine Gefühle.

Fragen, welche meiner Fragen kann ich jetzt für mich beantworten, immer noch weigern sich die Antworten zu mir zu kommen. Ich versuche an Sie ran zu kommen doch jedes Mal kurz davor verschwinden Sie wieder. Die Fragen im Auto kann ich die beantworten?? Mal sehen. Ich kann es Ja, Ja und Nein es hat mir richtig gut gefallen genauso wollte ich das doch.

Dieser Tag war anders als die anderen, ich habe mich zum erstem mal richtig fallen lassen, nicht darüber nachgedacht, doch jetzt in der Nacht muss ich für mich darüber nachdenken. Bis ich schließlich einschlafe. Auch die Sorgen und Vorwürfe wegen den anderen Tieren sind nicht mehr da.

Am Morgen steht Frauchen mit Jana im Zimmer aber wo bitte ist Ihr Freund Hans, Aha also wollen die wohl noch bleiben und Lernen na ja gut dann werde ich halt brav und lieb sein. Schade wollte gerade wieder mal eine Rebellion starten. Warum?? Ganz einfach ich brauche glaube ich mal wieder richtig eins mit Frauchens Gerte. „Morgen meine süßen, Rico du bist artig sonst...“ Huch Frauchen hat es wohl gemerkt.

Fragend sieht Jana mich und dann Frauchen an. „Ja weißt du Jana der kleine macht manchmal einen Riesen Aufstand, der braucht immer mal eins mit der Gerte oder Peitsche, und ich merke wann das soweit ist da er sich dann extra daneben benimmt, aber heute nicht oder Rico??“

Ich Lege mich flach in mein Körbchen, durch den Knebel kommt ein etwas verzerrtes und undefinierbares Wuff. Frauchen Lächelt Sie weiß halt wann Sie mich hart ran nehmen muss. Mit schnellen Handgriffen sind wir losgemacht, alle viere von mir strecke ich mich mal richtig durch, ein leises Gähnen, bin doch noch Müde, so früh hat Frauchen mich noch nie Geweckt.

Also runter und ab in die Küche, da ist ja Herrchen und sofort bin ich bei Ihm, lasse mir meine Morgendlichen Streicheleinheiten geben, auch Lady ist mit dabei. Der Hunger treibt mich zu meiner Futter Stelle in der Küche, hey was das denn?? Da ist so eine komische Pampe drin, aber nur bei mir. Ein blick zu Ladys Napf hey sieht lecker aus. Die kriegt Müsli mit Quark und ich ne Pampe??

Herrchen beobachtet mich. „Ja Rico das Bellen beim Markt haben wir gehört, und dafür bekommst du heute etwas, das du und der Mensch gar nicht mag, oder wie war das noch mit dem Griesbrei??“ Was?? Bäh ich hasse Griesbrei das zeug finde ich einfach nur widerlich, auch mein treuer blick nützt nichts, also gut in der Not frisst der Teufel halt fliegen, halb würgend und Essend zwinge ich das zeug in mich rein.

Hoffentlich bleibt es auch da wo es hin soll, und entscheidet sich nicht plötzlich den Weg nach oben zu nehmen. Frauchen steht in der Tür, Jana und Hans warten im Wohnzimmer. Also drehe ich um setzte mich vor Frauchen hin. Ihre Stiefel sind so nah, ich sehe Sie direkt vor Augen. Frauchen weiß was ich möchte. „Na los begrüß dein Frauchen.“ Vor Ihr Liegend fange ich an Ihre Stiefel zu Lecken, von Oben nach Unten, einen nach dem Anderen. Das aus habe ich mal wieder nicht gehört und schon Jaule ich wieder auf, die Gerte hat mich wieder, noch einmal werde ich getroffen, und genieße jeden schlag, in der Erwartung noch eine zu bekommen zittere ich und halte mich Frau-chen entgegen, doch nichts geschieht, kein Schlag trifft mich.

Ein starker ruck und ich sitze vor Frauchen. „Rico du wirst dich verdammt noch mal benehmen sonst ziehe ich dir eins mit der Peitsche über, klar??“

Die Gedankenwelt
Teil 36
Alles wieder beim Alten

Zack da ist Sie wieder und schlägt voll in mein Hirn, die Erinnerung an dieses fiese Bullen Teil ist da, und ich weiß Frauchen würde das noch mal machen ohne Rücksicht auf mich, doch würde ich Ihr das noch mal vergeben??

Ich weiß es nicht, also nichts Riskieren. „Bei Fuß“ Und so trotte ich mit Frauchen an der Seite, oder Sie mit mir auf die Diele. Lady soll bei Herrchen bleiben. Hm was die wohl tolles machen?? Weiter gegangen werde ich in den Stall geführt wo die Schweine waren. Hey toll da sind ja wieder welche, ha cool ich habe wieder meine Aufgabe. „Rico such.“ Ist alles was Frauchen sagt und immer mit dabei sind Jana und Hans der ungewollte Hund. Sofort hetzte ich Richtung Tür, durch die Diele nach draußen an meiner Hütte kurz ne Pause.

Dann ab zum Pferdestall, Geräusche so fremd und doch vertraut um die Kurve gegangen, na ja fast wieder bin ich zu hektisch und hab mich zum erstem mal richtig auf die fresse gelegt. Jaulend und humpelnd komme ich wieder auf die Pfoten, einmal kurz geschüttelt will ich weiter. Schmerz fährt mir durch die Hand, Jaulend stehe ich mitten auf dem Hof, versuche mich von den Pfotenhandschuhen zu befreien, ist aber ohne Frauchen gar nicht möglich.

Winselnd humple ich Frauchen entgegen. Kaum da ist Maik schon draußen, sieht mich Jankend und Humpelnd bei Frauchen. „Was war den dass??“ Frauchen kniet vor mir hält die Pfote, Jana beruhigt mich immer noch halb Winselnd sitze ich da. Tränen rinnen mir über die Wangen.

Verdammt was den jetzt?? So was kann doch nicht sein?? Erst eine Zwangspause und danach habe ich nichts Besseres zu tun als mir die Pfote zu Brechen oder doch nur ein Knacks.

Während Frauchen mich Streichelt dreht Sie sich um. „Maik hol den Autoschlüssel wir müssen mit Rico zum Arzt der hat sich auf die Schnauze gelegt und ich glaube der hat was mit der Pfote.“ Sofort verschwindet Herrchen im Haus um später mit dem Autoschlüssel wieder zu kommen.

Jaulend geht es zum Auto. Diesmal darf ich wieder vorne bei Frauchen Sitzen. Man das tut mir echt weh, die ganze Pfote pocht, eine schmerz welle Jagd die nächste. Ich habe es gewusst schneller als ich gedacht hatte liege ich wieder beim Doc auf dem Tisch. Auf dem Parkplatz steigt Frauchen aus und ich folge immer mit der Pfote in der Luft. Winselnd betrete ich die Praxis, das Wartezimmer ist Leer und die Sprechstundehilfe versteht auch sofort. „Kommen Sie, Sie können gleich durch zum Doktor.“

Der Sitzt an seinen Tisch und geht Unterlagen durch, die Tür auf schaut er zu mir. „Herrje du magst mich wohl oder?? Hättest dir ruhig mehr zeitlassen können, also dann mal auf den Tisch mit Ihm, was ist passiert.“

Frauchen zieht mir den Fellanzug soweit aus das meine Hand sichtbar wird, dabei erzählt Sie dem Doc was los war. „So so unser kleiner lernt es wohl nie dann lass mal sehen.“ Und so nimmt der meine Hand einmal gedreht Jaule ich wieder auf. „Das muss geröntgt werden könnte ein Bruch sein.“ Zehn Minuten Später liegt meine Hand auf einer Unterlage und unter einem Röntgen Gerät.

Zirp und fertig, der Doc betrachtet das Bild lange. „Na du hast ein Glück, die Hand ist nicht gebrochen nur Verstaucht, ich mache einen stütz Verband und damit du dir den nicht abreisen kannst wird der auch noch getappt.“ Weitere Fünfzehn Minuten Später trage ich doch wirklich einen Typischen Tierverband, so viele unterschiede scheit mir gibt es wohl nicht zwischen Human und Tier Medizin, sieht man mal von den Patienten ab.

„Ich gebe Ihnen noch Schmerzmittel mit, das können Sie unter das Futter mischen, dann geht das schon ich schaue in der Woche mal vorbei“ Und drückt mir noch einen Hundekeks ins Maul.

Ha super, toll jetzt kriege ich nen Keks, und einen Verband, die Pfote tut Weh, es juckt und Kribbelt so richtig widerlich. Und was nun?? Soll ich jetzt Humpelnd Wache schieben?? Und Frauchen?? Was kassiere für meine Tolpatschichkeit als Strafe?? Tja auf dem Rückweg zum Auto lässt Sie mich wissen was Sie davon hält.

„Rico du bist und bleibst ein Tollpatsch von Hund das kommt davon wenn du immer so aufgedreht bist, das muss ich dir noch austreiben.“ Dabei bin ich an der Leine und diesmal hat Sie mir ein andres Halsband verpasst, keines mit Stacheln aber doch ein fieses teil, ich mag keine Würgehalsbänder, doch so eins ist dann wohl die strafe.

Und als ob das nicht genug wäre zieht die den Würger so an das ich den Kopf immer oben halten muss um mich nicht zu Würgen, mein Winseln und Jaulen bringt mir nichts das Gegenteil umso lauter und stärker ich meinen Unmut Luft gebe umso stärker der Zug am Hals.

Mal sehen was noch kommt, hoffentlich nicht dieses Bullen Teil. Alles nur das nicht. Zuhause muss ich aus dem Auto immer noch mit der Leine gibt Frauchen nun wieder die Richtung mit der Gerte an. Immer wieder und wieder. Ich wollte dass doch so, aber nicht mit einer Pfote die mir zusätzlich wehtut.

Herrchen tut auch nichts, selbst das verstecken geht gar nicht, Herrchen geht ein Stück zur Seite. „Nein Rico aus, das musst du jetzt ausbaden.“ Oh Mann es ist wieder soweit, selbst meine Gefährtin wird davon abgehalten zu mir zu kommen. Jetzt drehe ich wieder voll durch, ich will nicht in Frauchens Spielzimmer auf keinen fall und schon gar nicht alleine.

Jetzt versuche ich trotz der Schmerzen mich zu wehren, meine Pfote die nicht wehtut sucht vergeblich halt. Doch Frauchen zieht mich erbarmungslos weiter, ich gezwungen Ihr zu folgen.

Und das ist dann immer der Moment wo ich verstehe, wo ich mich füge, wo ich weiß ich will und brauche das. Und so lasse ich es geschehen, lasse mich wehrlos in das Zimmer bringen. Wortlos bringt Frauchen mich an die Stelle mit den Haken im Boden Der Fellanzug ist schnell ausgezogen und ich bin wieder Nackt. Noch schneller bin ich festgemacht. „So du Kötter bleibst jetzt hier und wehe ich höre nur einen Mucks von dir.“ Und zeigt wieder auf die wand mit den Peitschen Gerten und noch anderen wirksamen Schlaginstrumenten. Klack wie ein Schalter der sich umdreht bin ich ruhig, kein Jaulen Winseln oder Janken ist zu hören.

Und dann bin ich alleine, ohne Futter, ohne Wasser. Nicht fähig einen Schritt zu tun oder mich hinzusetzten. Zitternd fährt mir wieder ein Schauer über den Rücken, wieder das alte Leid oder bild. Marathon mäßig dröhnt mir mein Herz in den Ohren. Adrenalin wird wieder freigesetzt, man denke ich wieder bei der NASA ist es doch ruhiger, um gleich darauf ne Frage zu stellen, kann eigentlich ne Überdosis von dem Zeug gefährlich werden??

Ha hätte ich doch mal den Doc gefragt. Auch das noch meine Blase meldet sich. Soll ich oder nicht, Jaulen oder direkt Wasserlassen?? Das zweite macht mir irgendwie Angst, ich wette Frauchen ist schnell mit einer Windel da, aber das will ich ja nicht mehr. So bleibt nur eins warten und nicht daran denken.

Da kommt Frauchen mit Jana im Schlepp, oh nein jetzt soll die auch noch zu sehen wie ich bestraft werde. Will ich das?? Scheint Frauchen egal zu sein. „So Jana dann werde ich dir mal zeigen wie du deinen Freund Bestrafen kannst ohne Ihn zu Verletzten oder sein Leben.“ Shit ich habe es geahnt. Sie nimmt von der Wand eine Peitsche. Puh doch nicht dies Bullen Teil. Dann gibt Sie Jana das teil stellt sich vor mich hin. „So Rico du wirst jetzt Bestraft ich hoffe doch du weißt wofür. Und Jana wird an dir ein wenig üben, du wirst auf Sie hören genauso wie auf mich. Klar??“

Beim letzten klar hat Sie mein Halsband genommen und nach oben gezwungen. Wuff Wuff Wuff Leise und Unterwürfig. Toll jetzt darf sich auch noch eine Anfängerin an mir auslassen.

Die Gedankenwelt
Teil 37
Übung macht die Domina

Na da bin ich mal gespannt, wie kräftig die…. gerade will ich weiter denken da muss ich laut aufjaulen, da hat diese Möchtegern Domina mich voll in die Kronjuwelen getroffen. Verdammt das tut weh. Winselnd versuche ich mich zu befreien, Klatsch und wieder eine bekommen aber viel gezielter das war Frauchen.

„Nein Jana versuch doch mal mit der Peitsche zu Zielen, die Eier sind nicht so gut, sonst kann der dir doch nicht mehr im Bett als Spielzeug dienen, der Rücken und Hintern sind sehr gute Ziele.“ Ha super wie prügele ich meinen Hund zu Brei oder wie jetzt?? Da kommt Herrchen. „Na erklärst du Ihr wie man am besten trifft??“

Frauchen sieht Ihr wohl weiter zu während ich immer wieder getroffen werde. „Rico was sollst du machen wenn du Bestrafst wirst??“ Und schon fange ich an jeden Treffer zu zählen mit Bellen, ein WAU folgt dem nächsten. „Ja Maik das ist doch auch wichtig. Und wie läuft es mit Hans??“

Rieche ich richtig schon wieder ne Zigarette. „Na ja geht so der versucht es aber so ganz ist es wohl nichts für Ihn. Der kann das Reden nicht lassen und Hundefutter geht auch nicht. Ich werde noch mal mit Ihm Reden, aber es gefällt Ihm. Der läuft mit ner Latte durch das Haus.“

Jana macht fleißig weiter inzwischen hat Sie ein neues Werkzeug genommen. Rums schmerz total über den ganzen rücken, sofort Jaule ich richtig auf, und drehe wieder durch, ich fange an mich zu wehren. Bellen Jaulen alles zusammen ich weiß genau das war diese Fiese Bullenpeitsche.

Verdammte Anfänger. Herrchen erkennt sofort was los ist. „Jana nicht damit.“ Und schon ist Herrchen bei mir, sieht mich an. „Hey Ruhig ganz Ruhig ist nicht schlimm mein kleiner, keine Angst es passiert dir nichts. Martina mach Ihn los, Jana du holst Gabi sag Ihr wir brauchen die Salbe schnell.“

Kaum bin ich los fange ich an um mich zu beißen, Knurrend und Bellend stehe ich da, Herrchens Hand am Kopf, Streichelt mich, Frauchen redet mir gut zu. Ruhig?? Wie soll ich Ruhig werden, die hat mich mit der Bullen peitsche verprügelt. Da ich versuche zu beißen hält Herrchen mich am Halsband so sehr bin ich wieder in rage. Da kommt Gabi völlig außer Atem. „Was ist…“

Als Sie mich sieht begreift Sie sofort. „Herrin, Herr ist es ok wenn Sie gehen und ich mich um Rico kümmere, beim letztem mal hat es funktioniert.“ Frauchen steht auf, Herrchen streicht mir über den Kopf. „Nein Gabi du hast recht, bitte bringe Ihn dann in das Wohnzimmer. Jana das war nicht deine Schuld ich habe nicht aufgepasst, oben sage ich dir was los war mit Rico.“ Gabi setzt sich vor mich hin, lässt mich an der Hand schnuppern und dann an der Salbe, damit ich sehe was das ist. Sanft reiben Ihre Hände mich ein. „Ruhig ist gut kleiner, komm mit zu Frauchen.“

Nichts kein bisschen rühre ich mich, zu tief der Schock der Erinnerung. Völlig erstarrt bleibe ich wo ich bin. Geduldig wartet Gabi an der Tür spricht mir mut zu, langsam werde ich wieder klar. Pfote vor Pfote, langsam schmilzt der schmerz dahin, die Kälte der Salbe vertreibt den Schmerz. Langsam trotte ich, in das Wohnzimmer, instinktiv mache ich um Jana einen großen bogen.

Lady schaut aus dem Körbchen auf, ich sehe Sie an und zeige Ihr. Lass mich in ruhe. Im Wohnzimmer ist in einer Ecke ein Kamin, davor eine Hundedecke. Ich lege mich so hin dass ich alles sehe, bereit zur Flucht. Anscheinend weiß Jana was mit der Peitsche war den nun sieht die mich mitleidig an. Ganz gegen mein Gemüt Knurre ich vor mich hin, immer wenn Sie zu mir sieht. Da kommt Hans zu mir, man der hat Nerven und ist Sau mutig. WAU Das war Lady schüttelt den Kopf, und er verzieht sich.

Gut so bleib mir bloß vom Fell. Lange liege ich da, Herrchen gesellt sich zu mir. Setzt sich auf die decke. Sofort lege ich mich bei Herrchen in den Schoß. „Hey ist gut kleiner, Ruhig das war ein versehen, wir wissen doch das du das nicht magst.“ Streichelt mich und Redet mir gut zu. „Jana komm mal bitte, du musst Ihm zeigen dass es dir Leid tut.“

Sofort stehe ich auf und falle in mein altes gewohntes verhalten. Knurrend warne ich komm mir ja nicht zu nahe du Möchtegern Domina ich habe genug von dir. Jana nicht schlüssig steht 2 Meter von mir entfernt. Da lege ich ein benehmen an den Tag, das wird garantiert folgen haben. Immer noch Knurrend Sitze ich neben Herrchen, seine Hand am Halsband, streift mir über das Fell.

Da kommt Gabi und drückt Ihr was in die Hand. Dann ist Sie vor mir. Setzt sich hin, betrachtet mich, Mensch die hat mut, wenn Herrchen nicht wäre, würde ich dann?? Die ist echt mutig und hält mir plötzlich Ihre Hand unter die Nase.

Nanu was das denn?? Soll ich?? Ein blick zu Frauchen und ich sehe die Gerte in der Hand. Also lieber mal nicht frech werden. Aber was ist den das?? Hm gibt wohl nur einen Weg das herauszufinden. Ich fasse mir ein wenig mut und rieche daran, hey den Geruch kenne ich doch. Ja wirklich ich hatte recht beim reinbeißen schmecke ich Hundekuchen Lecker die Könnte ich nur Fressen.

Fragend sehe ich Jana an, lege den Kopf leicht schief, hast du noch einen?? Ich will noch einen, also wie bekomme ich noch einen?? Ha ja genau. Jetzt Springe ich an Jana hoch die immer noch Sitzt, die Pfoten auf der Schulter, sehe ich Ihr fragend ins Gesicht. Da holt Sie einen aus der anderen Hand und diesen Fresse ich aus der Hand. Herrchen steht auf er weiß, jetzt bin ich wieder Ruhig habe es vergessen. Immer noch frage ich mich wo Hans ist.

Frauchen steht auf nimmt die Leine vom Schrank. „Rico, Lady kommt Gassi.“ Sofort komme ich auf die Pfoten, auch wenn die Rechte eingegipst ist bin ich schnell zur stelle. An der Tür warte ich geduldig ein leises aufregendes Wuff, wie jedes mal wenn ich Raus darf.

Ja Rico ist kein Haushund. Die Leine am Halsband geht es durch die Diele nach draußen, hoppla wer liegt den da an meiner Hütte?? Das ist doch, genau Hans, als Wuffel, mit Würger und Maulkorb samt Knebel. Der Arme denke ich, da sehe ich ein Lächeln im Mundwinkel, supi der steht da auch drauf.

Ein glücklicher Wuffel ist durch nichts zu ersetzen, Weiter geht es zum Busch dort darf ich Wasser lassen und auch das was ich als Hund immer noch sehr ungewohnt finde. Im Garten wartet Herrchen, hat unseren Ball in der Hand. Endlich, darf ich wieder Spielen??

Frauchen macht uns los. Und sofort Stürmen wir Herrchen entgegen. „Sitz“ Wie gesagt wir tragen unsere Fellanzüge, muss echt komisch aussehen, Vor Herrchen warte ich immer den Ball im blick, WAUWAU Fange ich an. Ich will Spielen. Ja Herrchen holt aus, und schon bin ich weg, aber wo ist denn der Ball?? Ich drehe mich im laufen um, da hält der Ihn noch in der Hand. Nein denke ich jetzt bin ich doch wirklich auf diesen alten Trick reingefallen.

Frauchen lacht, Herrchen ist am Grinsen und ich stehe da wie Blöde. Herrchen sieht mich an, da wirft er den Ball noch mal. Lady stürmt sofort los ich hinterher. Platsch und wieder ist der Ball im Teich. Lady kann gerade noch so Stoppen. Tja ich natürlich nicht.

Platsch und schon bin ich wieder im Teich. Och nö schon wieder das ist das dritte mal, ich Lerne es wohl echt nie. Den Ball in der Schnauze Schwimme ich ans Ufer, komme gerade raus, schüttele mir das Wasser aus dem Fell. Und sehe Stiefel vor meinen Augen. Ups das kann nur Frauchen sein, also den Unschuldsblick und hoch geschaut. Frauchen ist richtig Sauer, die Hände in die Hüften. „Rico du Tollpatsch, wann lernst du es endlich?? Mensch Hund ich baue da doch keinen Zaun, rein mit dir und ab ins Bad.“ Natürlich hat Jana alles gesehen.

„Jana leg Rico an die Leine.“ Witzigerweise wundere ich mich gerade das meine Haut nicht Nass ist. Das kann nur eins bedeuten, der Anzug ist so gemacht dass von außen kein Wasser eindringen kann. Jetzt kann ich mir auch denken wie das Fell sauber wird. Jana diese Möchtegern Domina hat wohl schnell Gelernt den Sie zieht den Würger noch stärker an. Mein Jaulen wird mit einem „Köter“ Quittiert, im Haus geht es nach oben in das Badezimmer, jetzt kommt das Geschirr ab.

Das Geschirr ab, will ich die in Wanne Springen da spüre ich die Gerte am Hintern. “Nein Rico heute wirst du Geduscht, und zwar Kalt, auch wenn du nicht Nass wirst die Kälte fühlst du Trotzdem, Stell dich mit dem Kopf zur Wand in die Dusche.“ Mit einem weiteren Schlag stehe ich in der Dusche.

Da kommt Gabi und gibt Frauchen Handschellen. Jetzt sehe ich auch die Kette in der Dusche, die oben festgemacht ist, kann ich mich nicht gegen das was kommt Wehren, und mein Jaulen war wohl so Nervig das ich wieder einen Knebel trage. „So Jana dann Dusch diesen Hund mal, wie du meinst, wie es richtig ist, und Rico du bist Ruhig.“ Wasser marsch werde ich geduscht langsam findet die Kälte einen Weg durch mein Fell. Eingeseift stehe ich da. Da kommt Ihre Hand an meinen Freund der schon wieder Steht.

„Was soll ich denn damit tun??“ Ha ha Mensch was ne Frage. „Na ja was du willst, du kannst Ihn richtig rasend machen und das ende bis zum geht nicht mehr rauszögern oder du fängst an und hörst kurz vor dem Höhepunkt auf.“

Dann fängt Sie an krallt sich am Sa** fest, nimmt meinen Lümmel in die Hand, vor zurück immer weiter. Da fange ich an vor Freude zu Janken, ein böser Fehler denn sofort hört Sie auf und gibt mir einen kräftigen Schlag mit der Hand auf meinen Hintern. „Hey du Töle wer hat dir Gesagt das es dir Gefallen soll??“

Um darauf noch eins zu bekommen. Herrje was denn nun los?? Der Hintern brennt und kein ende in sicht, ne mini Session in der Dusche. „Na Mädels bringt Ihm mal vernünftiges benehmen bei.“

Herrchen sieht wohl zu, und gibt ein paar Kommentare. Das ganze dauert auch eine weile, und für mich ist es fast eine Ewigkeit. Endlich höre ich das passende Kommando von Frauchen „Rico, Komm“ Und schon entlädt sich meine Waffe gen Wand, begleitet von einem Stöhnendem Jaulen. Frauchen geht mit Jana Richtung Tür, dreht noch die Heizung auf. „Rico du bleibst stehen bis du Trocken bist.“

Und so stehe ich im Dunklem Bad, an die Dusche gekettet. Und in dem Augenblick stürzt sich wieder die Gefühlswelt auf mich, umspült mich welle um welle des Wohlbefindens. Ja so ist es toll, so soll es bleiben. Langsam beruhigt sich das Herz von dem erneutem Marathon, das Rauschen in den Ohren wird Leiser. Dann Umgibt mich Stille und Ruhe, Absolut nichts ist zu Hören, Schwer atmend stehe ich da und wage es nicht mich zu rühren.

Ich könnte hier eine Ewigkeit stehen und es würde mir immer gefallen. Die Sehsüchte sind Befriedigt, eine Belohnung gab es auch, was will Hund (Mann) denn mehr?? Wehrlos warte ich, und genieße diese absolute Strenge, Frauchen hat mich langsam aber sicher geführt, dahin wo ich jetzt bin, Sanft hat es begonnen und Streng wird es enden.

Doch bin ich schon am ende?? Geht da wirklich noch mehr?? Wo auf meinem Wege zum Hund und Sklaven stehe ich jetzt?? Vor über einer Woche war ich noch ein zutiefst verunsicherter Welpe, der nur ein Frauchen wollte, eine Führerin auf dem weitem weg zum Hund. Doch wo bin ich jetzt?? Klar es gefällt mir, sicher ich will das. Aber wie weit ist der Weg noch??

Wo ist mein Persönliches Maximum?? Wann, wie und wo sage ich Stopp das reicht bis hier und nicht weiter?? Vor allem aber die Frage wie lange dauert das?? Und dann?? Was ist wenn es nicht mehr geht, wenn es mir zu viel wird?? Die Gedanken rasen. Wild schlagen sich die fragen durch meinen Sinn.

Wie immer Kommentare Anregungen und Kritiken auch fragen sind gerne gelesen.

Wollt Ihr mehr??

Gruß PetSlaveRico
51. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 16.09.13 15:55

Immer dies Dumme Frage!! Natürlich wird mehr gewünscht! Zumindest ich will mehr Erfahren.
Also die Bestrafung für das Bellen am Aldi fand ich Ungerecht, Rico hat doch nur gezeigt wer der Boss ist, und aus meiner Sicht war das in Ordnung.
Soo schlimm ist Griesbrei nicht, da ist Haferschleim schlimmer.
Hm Rico ist scheints noch Ziemlich Übermütig und hat das Problem das er seine Kräfte falsch einschätzt.
Ich würde ein Hundetraining Empfehlen wo er seine Grenzen kennenlernt, wo er sich richtig Auspowern kann.
Das Gespräch mit Hans und Jana war ja Ziemlich Aufschlussreich und beide lernen jetzt bei Martina und Maik mehr über PetPlay und BDSM. Auch wenn Jana mit der Bullpeitsche bei Rico einen Fehler gemacht. Zum Glück hat sich das wieder Eingerenkt und Rico ist nicht viel Passiert und er hat sich beruhigt.
Zum Schluß gabs nochmal eine kleine Belohnung von Jana mit Frauchens Erlaubnis.
52. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 17.09.13 00:39

Hi PetSlaveRico,

da kann ich mich Gummimike nur anschließen!

Toll gemachte Fortsetzung! Ja, Jana hat mit der Bullenpeitsche einen Fehler gemacht - der aber direkt an den Fehler von Martina anknüpft und gerade deswegen für sie unerwartet schlimm ist. Aber am Ende scheint ja noch mal alles gut gegangen zu sein, eben weil angemessen reagiert wurde - und Jana hat hoffentlich viel daraus lernen können. Daß Hans nun beginnt, das Leben als doggy positiv für sich zu entdecken, ist doch wunderbar! Nur eins: Ricos Tollpatschigkeit ist doch eigentlich so herrlich süß - komplett würde ich die ihm nicht abtrainieren wollen. Und genauso wenig seinen sehr eigenen Charakter - sonst wird er zu einem langweiligen Schoßhündchen...

Keusche Grüße
Keuschling
53. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.09.13 04:12

Danke für das Lob Ihr beiden, oh je da werde ich echt noch Rot. *grins*

Oh seine Tolpatschigkeit die wird ihm erhalten bleiben, ich finde es so wie ich es Geschrieben habe einfach nur Herrlich. Spaß muss auch mal sein. Das ist etwas was Rico mit mir Gemeinsam hat, Ich bin als Hund auch so ein Tollpatsch, Hihi ich habe mal inm der Hunde Rolle ne Einkauftasche angegriffen und mich prompt in den Schlaufen Verfangen. Oh je hat mein Frauchen gelacht.
Ich finde eine Geschichte muss auch Spaß machen und ich wollte keine Wich*** Geschichte Schreiben sonder halt etwas mehr. Ich Lese hier auch einige Geschichten aber das meiste finde ich entweder Übertrieben oder es ist na ja zu viel Sex dabei. Mir sind auch die Gedanken und die Gefühle wichtig, ich Versuche mir die Charaktere die ich Erfinde vor zu stellen und wie Sie zu Fühlen, zu erleben. Ich weiß das hört sich jetzt Abgedreht an, aber ich kenne alle Charaktere, ich bin Ihnen schon begegnet. ich habe davon Geträumt das war echt Genial. Umschreiben werde ich bei der Gedankenwelt gar nichts mehr, da Sie ja schon Fertig Genschreiben ist. Zur Zeit bin ich mit dem Neuestem Teil gut dran. Aber eins nach dem anderem.

Gruß PetSlaveRico
54. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.09.13 17:59

Da sind Sie 3 weiter teile, ich hoffe Ihr habt Spaß dabei.


Disclaimer:
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafver-folgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico



Die Gedankenwelt
Teil 38
Finnchen Die Erste Session

Die Tür geht auf, Frauchens Stimme hallt im Badezimmer, ich weiß jetzt kommt es erst recht hart, die Stimme laut erhoben. „So mein süßer, jetzt geht es noch in das Spielzimmer, und da werde ich dir deine Flausen raus schlagen.“ Kaum zu ende gesprochen, spüre ich die Leine und den leichten Zug der mich zwingt Frauchen zu folgen, mit der Gerte bereitet Sie mich schon mal vor. Im Spielzimmer wartet Herrchen schon, mit Lady, die sich unsicher umsieht. Oh ha na dann stelle ich mich schon mal auf was richtig Hartes ein. Es gibt bei mir auch im Realem Leben drei verschiedene Modi, einmal den Wuffel Mode Aus, ist ja klar was das heißt oder??

Der Zweite ist der Wuffel Mode An so eine Art Light Version, und der Dritte ist wenn meine Freundin mal richtig hart zu mir ist, Sie versucht es zumindest, dann kommt Wuffel Mode Drei absolute Unterwerfung, totale Demut und absoluter Gehorsam, im Zweiten Modus fordere ich Sie immer auf richtig Streng zu sein. So ist es jetzt auch Automatisch schalte ich um, Wuffel Modus Drei wird Aktiv, genaues beachten meiner Gefühle und Empfindungen, dazu kommt der so genannte Save Mode damit ich nicht zu stark reinfalle, sagen wir mal ne Art Rettungsboot. Lady ist da, wo ich immer war an allen Pfoten fest gebunden. Frauchen sieht Sie, führt mich ran. „Ja Rico rieche daran, und Leck Sie wie ein Hund.“

Genau das tue ich jetzt mit der Nase rieche ich wie Feucht Sie ist, dann beginne ich damit Sie zu Lecken. Plötzlich ein Ruck der mich zurück zwingt. Später finde ich mich im Käfig wieder, so gefesselt das ich alles sehen muss. Nein denke ich auch das noch, ich ahne es. Und so kommt es auch. Jana kommt rein mit Hans auf allen vieren an der Leine, Mann der trägt ne La*** zur schau. Jana treibt Ihn auch mit einer Gerte an. Wieder was gelernt. Vor Lady bleibt Sie stehen, drückt die Hand in das Genick, zwing Ihn Sie zu Lecken. Stopp so aber nicht, denke ich und fange an im Käfig zu Janken, Jaulen und Winseln dazu versuche ich aus diesem Teil raus zu kommen.

„Na Rico gefällt dir wohl nicht, du wirst schön zu sehen, damit du mal lernst was es heißt ein Weibchen zu Decken.“ Lautet der Kommentar von Herrchen. Der hat Nerven sitzt an einem Tisch Raucht sich eine und hält nen Bier in der Hand. Jana scheint einiges gelernt zu haben, Sie weiß genau wann die Gerte kommen muss. Auch im Ton ist Sie anders. Richtig Streng. „So mein Finnchen, du kleine Hündin wirst jetzt dieses Weibchen besteigen, und wehe du machst es nicht richtig, ich will dich Stöhnen hören. Verstanden??“ Ein leises „Ja Herrin“ mehr nicht. Wie?? Finnchen?? Ist doch ein Rüde oder?? Und reden darf der auch noch.

Sie packt Finnchen am Halsband und zerrt Ihn brutal auf Lady, Frauchen fast an sein Bestes Teil führt es ein. Und schon geht es los die Treiben Ihn mit Schlägen an. Jeder auf einer Arschbacke, das muss am ende echt wehtun, denke ich mir. Klatsch, Klatsch immer wieder. Ein Stöhnen mischt sich dazu, gepaart mit Ladys Janken und meiner Rebellion entsteht eine echt interessante Geräuschkulisse.

Jetzt reicht es mir, und fange an volle Pulle zu Janken und Jaulen, ich ziehe und zerre, auch wenn ich weiß ich komme hier nicht weg. Ich habe zurück geschaltet Wuffel Modus Zwei, nichts mit Gehorsam und Lieb sein, dieser Köter darf meine Gefährtin Decken und sich an Ihr austoben, und ich muss dabei Hilflos zu sehen, das ist zu viel für Rico. Und er Tickt jetzt voll aus. Ich gerate so in Rage, dass ich wieder den gesamten Bezug verliere, ich sehe nur noch meine Gefährtin die gerade von einem anderen Rüden genommen wird.

Ich müsste Sie beschützen und kann es nicht. Immer noch randaliere ich im Käfig als mich ein Miau verstummen lässt. Hä?? Katze?? Wo denn bitte?? Suchend sehe ich mich um, nun soweit ich das kann. Da oben am Fenster sitzt Gismo der Freizeit Kater sieht mich an und Lächelt, ein stiller Gruß unter Freunden mehr nicht und er zieht weiter.

Ha der hat es gut. Und schon, geht es wieder los, und das obwohl ich wegen der Pfote etwas angeschlagen bin. Finnchen geht jetzt erst richtig ab, sein Stöhnen übertönt alles. Auch das Zählen der Schläge ist kein Problem inzwischen ist er schon bei der 30. Da löst sich alles in Ihm auf, ein aufbäumen dazu ein Röhren fast wie bei einem Hirsch. Brutal wird er runter gezogen und zu mir gebracht. Wie?? Zwei in einem Käfig??

Weit gefehlt Freunde jetzt werde ich raus geholt, und von Frauchen zu Lady geführt. Die hat immer noch nicht genug. Jankt fröhlich vor sich hin, und wartet Winselnd auf den Nächsten Ritt. Die muss sich doch fühlen wie ne Zucht Hündin. Frauchen setzt sich zu Herrchen. „So Jana dann mach mal.“ NEIN!!!!! Nur das nicht jetzt darf sich diese Möchtegern Domina wieder an mir Austoben. Wieso bei mir?? Und nicht bei Hans oder Finnchen so ganz verstehe ich das mit dem Namen immer noch nicht. Immer ich, so ein Mist. Na gut Augen zu und durch, jetzt springt mein SAVE Mode ein. Peilt sich auf meine Gefühlsebene ein, beobachtet aus der stille.

Zerrend bringt mich Herrin Jana, so muss man Sie ja jetzt nennen zu Lady, einige tropfen Sper*** haben wohl den Rückzug angetreten und tropfen an den Hinterläufen runter. „So jetzt darfst du.“ Und schon bin ich auf Lady, meine Pfoten auf den Rücken liegend. Beginne ich damit Sie zu Nehmen. Eine kurze Kette bei Lady fest gemacht und auch bei mir, komme ich gar nicht mehr runter.

Ich spüre wie sich Jana entfernt. „Finnchen das ist das letzte Mal für dich gewesen, du bist für mich eine Hündin und die machen das nicht.“ Und dann ist Sie bei Frauchen und Herrchen die haben nichts Besseres zu tun als über Hundeerziehung zu Reden. Während ich gezwungen werde Lady zu Nehmen. Immer und immer wieder stoße ich zu, Winselnd und Jaulend begegnet Sie meinen Stößen. Bis ich endlich komme. Ups ohne Erlaubnis. „Rico du kannst es einfach nicht lassen, oder??“

Noch während ich auf Lady bin Spüre ich die Peitsche, nicht das Bullen Teil, eine andere, und wieder darf und muss ich jeden Treffer mit Bellen zählen. Dann werde wir erlöst und befreit. Es geht nach draußen und ab zum Busch und der Natur den freien Lauf lassen. Mann war das ein Ritt, Wahnsinn war das, langsam komme ich wieder runter, der SAVE Mode startet eine letzte Analyse und schaltet sich zufrieden ab.

An der Leine geht es Richtung Tor, fragend sehe ich zu Frauchen. „Ja Rico wir gehen in den Wald.“ Die Sonne steht schon hoch am Zenit, leichte Wolken zeichnen sich in der Ferne ab. Durch das Fell ist mir gar nicht kalt. „Rico, Lady Ihr zwei kümmert euch um Finnchen, der scheint ein wenig verwirrt zu sein.“ Und wirklich das Gesicht von Ihm wechselt durch das gesamte Farbspektrum, Rot, Blass, Grün und dann Aschfahl, Fragen zeichnen sich genauso ab.

An der Straße machen wir zu dritt Sitz, korrekt wie beim Militär in reih und Glied, fehlt nur noch das wir Salutieren, wenn ein Auto kommt. Frauchen sieht das. „Hey Ihr drei das könnt Ihr ja schon ganz gut, und rüber mit euch.“ Zu Dritt jeweils an einer Leine gehen wir über die Straße. An der Wiese hebe ich noch mal das Bein äh natürlich die Pfote. Kaum im Wald werden wir von der Leine befreit.

„Los Ihr Drei.“ Mehr brauche ich nicht zu hören und schon fange ich an mich von Frauchen abzusetzen gefolgt von Lady und Finnchen. Bis zur Lichtung lasse ich Ihm zeit, Er muss jetzt erst mal sein Gefühlschaos sortieren, dürfte nicht einfach sein, wenn ich so zurück denke.

Knall das war nicht gut, wie erstarrt die Gesunde Pfote in der Luft meldet sich der Mensch Dominic. >Hey wie wäre es mal wieder mit einer Pause?? < Es geht wieder los, das totale Chaos fängt an, ich versuche zu Kämpfen, den Widerstand zu brechen. Hilflos stehe ich da, wortlos starre ich einfach nur so dahin. Ich merke Lady an meiner Seite, Ihre Pfote auf meiner.

„Hey mein Großer ist ja gut, wir sind bei dir.“ Noch eine Stimme faselt irgendwas Sinnloses. „Rico Ruhig lass dir zeit, wir warten.“ Wer?? Wo?? Oh nein schon wieder beginne ich ungewollt die Reise in das ICH. Während ich nur so da stehe erklärt Frauchen Jana und Hans was mit mir los ist.

„Ja wisst Ihr der Mensch Dominic verschafft sich manchmal die Oberhand, Rico redet jetzt mit sich Selber, der Mensch hilft dem Hund, und das kann nur eins bedeuten Rico braucht wieder seine Pause, Maik ruf mal bei uns an Gabi soll die Sachen bereit legen.“ Alles habe ich gehört und doch nichts verstanden. Da steht Er mein Mensch, sieht zu mir runter, ein Nicken von beiden, und wir sind uns wieder einig, ja ich brauche eine Pause der Mensch will raus.

So schnell wie es begonnen hat endet es, die Pfote habe ich vergessen und sofort komme ich ins Straucheln, Hans ist schnell da fängt mich mit dem Rücken gerade noch auf. „Rico alles gut??“ Frauchen mustert mich besorgt.

Ich muss erst wieder richtig klar werden „Nicht so ganz“ Antworte ich nur. Langsam Setzte ich wieder die Pfoten auf den Boden. Und verharre eine weile so, immer mit dem Wissen jemand ist da der mich stützt und hält.

Frauchen kniet sich vor mich hin. „Und was habt Ihr entschieden??“ So ganz denke ich mir weiß ich das selber nicht, und ganz gegen meine Hundenatur drehe ich um und Trotte Heimwärts. „Martina du gehst mit den beiden weiter, ich mache das schon.“ Herrchen wartet keine Antwort ab, Frauchen weiß das Sie nichts dagegen tun kann. Da ergreift Jana das Wort. „Kann mir das vielleicht mal einer, genau Erklären?? Hört sich gefährlich an.“

Kurz verharre ich sehe zurück. „Dann komm mit, ich versuche es euch zu Erklären, aber bitte lasst mich bis dahin in Ruhe, ich brauche noch etwas zeit zum Klar werden.“ Völlig verdutzt schaut die mich an. Mein Gott wie oft muss ich Ihr den noch erklären dass man auf seinen Partner achtet und Ihn genau beobachtet, und Ihn dann lässt wenn was nicht ganz stimmt.

Ich lasse mir sehr viel zeit, und alle lassen mich in Ruhe. Nur eine ist bei mir ganz nah, Lady begleitet mich treu und lautlos, Sie kennt das und weiß es. Hat es selber Erlebt, es Gefühlt. Über die Straße getrabt ist das Tor auf, Gabi steht da und wartet. Kein Wort und keine Begrüßung, schaut mich an und weiß es auch. Frauchen und Herrchen folgen. Ich trotte stur weiter in Richtung Haus,

Gismo steht da, in seinen Sachen. Wo will der denn hin?? Egal ich gehe weiter, komischerweise ist jede Tür auf, bis zu meinem Hundezimmer, und keiner Läuft mir über den Weg. Also hat Frauchen schon für den Fall vorgesorgt, super. Ich blicke Lady an. Ein Kuss und Sie geht. Lässt mich alleine. Frauchen kommt rein, öffnet das Geschirr und dann den Verschluss vom Fell, meine Sachen liegen da, ich bin schnell angezogen.

Das Halsband um, gehe ich in das Wohnzimmer. „Dominic wieso der Jogging Anzug??“ Ich setzte mich hin, herrlich gemütlich so ein Sofa, Anja sitzt neben mir und macht die Pause mit. „Ach weißt du Maik heute bleibe ich hier, und Ihr beiden kommt mal mit auf die Terrasse.“ Zu Jana und Hans gewandt.

Die Gedankenwelt
Teil 39
Ein Gemeinsamer Abend

Gabi hat es bereits geahnt. Auf dem Tisch steht eine Kanne mit Kaffee, eine Tasse Tee steht vor mir, ich nehme Sie in die Hand, die Wärme spürend werde ich Ruhiger, etwas ist noch von Rico geblieben den der Geruch verrät mir, es ist Fenchel Tee. Gut den Trinke ich sehr gerne. „Jana, mach Hans bitte los und zieh Ihm diese verdammten Pfoten aus.“

Sie schaut mich an, der Mund offen beginnt Sie damit Ihren Freund wieder zum Menschen zu machen. „Hans setzt dich hin, und noch was jetzt lernt Ihr mich richtig kennen und nennt mich bloß nicht Rico, ich heiße Dominic.“ Jetzt sind die beiden völlig platt, ja auch wenn es Anfänger sind, auch damit müssen Sie umgehen. Und auch Lernen sich auch als normale Menschen zu Sehen und zu reden.

Anja sitzt immer noch neben mir, stupst mir Ihren Arm in die Seite. „Jetzt sei doch nicht so Patzig.“ Trinkend nicke ich Ihr zu. „Stimmt du hast recht, tschuldigung, also wie war deine frage??“ Jana sieht mich an, mit der Tasse in Hand. Da meldet sich Hans. „Was war das eben??“ Gut gemütlich hingesetzt. „Das war mein Rettungsboot, so eine Art Sicherung für mich wenn ich für mich selber zu weit gehe, oder zu lange Hund bin, dann meldet sich der Mensch in mir und bringt mich auf den Teppich zurück, und wie Martina schon sagte wenn ich mich nicht irre, ist das, das Signal für du brauchst eine Pause.“

Fragend sehen die mich an. Anja hält meine Hand. „Gut erwartet nicht es gleich zu Verstehen, ich bin ein Hund und ein Mensch beide können nicht ohne einander Leben, und beide wollen Leben. Also habe ich öfter so einen aus Setzer, ach ja danke Hans für das schnelle auffangen. Frag mich ruhig.“

Tee trinkend warte ich, die brauchen halt zeit um zu verstehen. „Soll das heißen dass du beides bist und sein willst?? Und du einen Weg gefunden hast beides in Einklang mit dir zu bringen??“ Ungläubig starrt mich Hans an. „Ja so ungefähr, du musst auf dein Innerstes achten, musst auf dein Gewissen hören und auch den Mut haben es zu sagen. Denn was ist euch wichtiger das Spiel oder auch die Sicherheit nicht zu Verletzen oder Verletzt zu werden, und vergesst das Seelische wohlbefinden nicht, Redet miteinander.“

Beende ich meinen Vortrag. Martina ist inzwischen mit Maik zu uns gekommen. „Richtig genau den nur wer Spricht dem kann man helfen, komm Dominic wir werfen den Grill an, und die Mädels können darüber Reden.“ Ich setzte die Tasse ab, und stehe auf. „Klasse das wird lecker, lass ma Jucken Kumpel.“ Maik lacht laut auf. „Dominic dich hätte ich schon viel eher kennen müssen, hab wohl viel verpasst.“

Auf dem Weg zum Schuppen sage ich nur „Wenn du wüsstest.“ Und so machen wir den Grill fertig. Gabi kommt auch dazu. „Schon gut Dominic, ich bin es Gewohnt und möchte es auch.“ Fragend stehe ich da, so was bin ich ja gar nicht gewohnt. Maik schaut mich an. Mit Lächeln sagt er zu mir. „Ja siehst du, jetzt kennst du die andere Seite.“

Und lacht sich schlapp. Irgendwie habe ich das Gefühl, ich sehe gerade ziemlich blöd aus. „Gabi ich bin nicht so wie Martina und Maik, also gehst du bitte mal die Kohle holen, danke.“ Gabi dreht sich um lacht, da kommt Anja an. „Hey mein Großer was ist denn so Lustig.“ Und schaut Gabi nach. „Ach Anja Schatz das ist ein großes Mysterium, oder Maik??“

Ich lache dabei Maik auch. „Genau mein Großer“ Ne halbe Stunde Später ist der Grill Warm und es Brutzeln Würstchen und Kotelett auf dem Rost. Ach ein herrlicher Abend ist das, langsam lasse ich meine Sinne wandern, sehe in die ferne. Jana unsicher fragt. „Geht es wieder los“ Martina lacht auf. „Nein keine Panik, Er genießt es, er denkt über alles und nichts nach, so einen Menschen habe ich selten kennen lernen dürfen.“ Stimmt fährt es mir durch das denken seit ich hier bin zeige ich wieder offen und ehrlich Gefühle, habe das lange Jahre nicht mehr getan.

Aus Angst wieder verletzt zu werden, mit gebrochenem Herzen da zu stehen. Gabi ist einfach nicht davon abzubringen wie sehr ich Sie auch darum bitte auch mal ne Auszeit zu nehmen umso geschäftiger Wuselt Sie durch die Gegend. Fühlt sich Komisch an. „Und wie lange brauchst du dieses mal??“ Martina/Frauchen stellt eine berechtigte Frage. Ich sehe Sie an. Und Sie weiß Bescheid. „Ähm??“ Hans und Jana haben wohl nicht zugehört, oder warum stellen die immer noch so fragen, man so schwer kann da doch nicht sein.

Sich darauf einzulassen auf seinen Partner zu achten. „Habt Ihr richtig zugehört?? Man kann sich auch ohne Worte einig sein.“ Und dabei nehme ich mir noch einen Tee in die Hand. Spüre die Wärme, rieche das Aroma. „Ihr müsst dafür ein Gespür entwickeln das geht, und mit ein wenig Übung schafft Ihr das auch.“

Gerade wollen die noch eine Frage stellen kommt das Essen auf den Tisch. Ich sehe Gabi an. „Mensch Gabi jetzt Setzt dich doch und iss mit uns.“ Die schaut zu Martina ein nicken und Sie sitzt bei uns. „Was wollte Gismo den hier??“ Frage ich. Martina schaut auf schiebt sich ein Stück Fleisch in den Mund. „Der hat wieder mal einen auf Freizeit Kater gemacht.“ Und so vergeht der Abend.

Wir Reden und versuchen unseren neuen Freunden mein verhalten zu erklären. Spät wird es Dunkel, Gabi ist beim Abräumen. Ich stehe auf und wandere im Garten Richtung Zwinger. Jetzt wird mir erst bewusst wie klein der ist. Anja steht hinter mir, Ihre Arme umschließen mich. Ich genieße diesen Augenblick, lasse es einfach zu. Leise flüstert Sie mir ins Ohr. „Hey Großer, ich Liebe Dich.“ Drückt mir einen Kuss auf die Wange und geht. Ich stehe einfach nur da, und nutze das Mensch sein voll aus. Jeder Atemzug bewusst wahrgenommen stehe ich da.

Betrachte mein Selbst erwähltes Gefängnis. Da war ich drin?? Wirklich?? Man das ist ja wirklich klein, kam mir aber nicht so vor. Martina hat sich zu mir gesellt. „Rico??“ Leise, Sanft. Ich sehe Sie an, und zum erstem mal kann ich Sie direkt ansehen als Mensch, und sehe Sie auch zum erstem mal nicht als Frauchen oder Herrin sondern als gute Freundin. „Warum?? Wieso bin ich so??“

Frage ich jetzt, da ich den Mut habe diese Frage zu stellen. Martina sieht auf den Zwinger. „Du kommst doch damit klar oder??“ Ja das tue ich. Ich sehe in die Sterne. „Ja das schon, aber warum gefällt mir das?? Wieso mache ich das mit?? Versteh mich bitte nicht falsch, ich fühle mich hier sicher und geborgen, und möchte das ja auch. Aber Warum?? Diese frage will mir einfach nicht aus dem Kopf.“ Tränen rinnen mir wieder über die Wange, weiter starre ich die Sterne an, als ob dort die Antworten auf meine Fragen zu finden sind.

Martina hat meine Hand genommen, ohne es zu merken drücke ich ein wenig zu. „Tja diese frage wird dir keiner beantworten können, ich weiß was du zu Anja gesagt hast und das passt auch zu dir, du bist was du bist und sein möchtest, nicht mehr und weniger.“ Ja genau so wird es sein, aber zufrieden bin ich immer noch nicht. „Komm es wird kalt, lass uns reingehen.“ Wortlos lasse ich mich wieder Führen, lasse es wieder zu.

Auf dem Weg zum Haus verspüre ich wieder das verlangen, die Sehnsucht gewinnt langsam die Oberhand. Wie von selbst beginne ich wieder damit mich geistig auf Rico einzustellen, Ihm zu Zeigen du darfst. Doch Zögert er, ein leises Wuff in meinem Inneren sagt mir nein noch nicht, lass dir zeit, lebe dich aus und wenn du soweit bist stehe ich bei dir. Dies geschieht in nur wenigen Sekunden.

Doch die haben gereicht. „Dominic oder Rico??“ Was?? Alle auf einmal die gleiche frage??
Lächelnd sehe ich in Fragende Gesichter. So gut jetzt mache ich mal einen Spaß hehehehe. Immer noch Mustern mich alle. WAUWAU kommt von mir und direkt danach.

„Wenn ich das wüsste.“ Gabi ist die erste die Lacht, dann Anja. Martina entrinnt ein etwas Zorniges „Dominic“ um gleich darauf zu Lachen. Tja es ist schon spät und ich Müde. Momente mal ich habe hier ja noch nie als Mensch Geschlafen, wo soll ich denn?? Fragend sehe ich mich um.

Martina weiß was ist. „Komm mit ich zeige es dir, euer Zimmer wenn ihr frei habt.“ Und wieder bin ich überrascht die hat wirklich für allen fälle vorgesorgt. Ich sehe in einem kleinen Raum an der Wand ein Großes Bett mit Decke und Kissen. Anja kommt gerade rein, staunend steht Sie da. Ich nehme Sie an die Hand. „Gute Nacht, und na ja seid bitte nicht zu Laut“ Grinsend verlässt Sie uns, schließt die Tür. Ich ziehe Anja auf das Bett, streiche Ihr durch das Haar. Zärtlich nehme ich Sie in den Arm. Ein Kuss und dann noch einer, langsam Legen wir uns hin. Nackt begegnen wir uns jetzt zum erstem mal als Mann und Frau. Wir erforschen uns wieder, streicheln uns gegenseitig, meine Hand wandert über Ihren Busen. Zärtlich fahre ich Ihr über den Bauch. Immer weiter bis ganz nach unten.

Und plötzlich liege ich unten. „So nicht mein Schatz, ich habe jetzt das Kommando.“ Ha cool da bin ich mal Mensch und möchte mal so richtig loslegen, und schon löst sich alles in Luft aus. Spielerisch Wehre ich mich. Stemme mich Ihr entgegen. Da nimmt Sie mein Bestes Stück und bearbeitet es mit der Hand. Sie rückt ein Stück runter, nimmt Ihn mit dem Mund. Um gleich darauf sich darauf zu setzten und fängt an mich zu Reiten. Und wieder beginnen wir einen Marathon im Bett.

Lassen fast nichts aus, am ende Streicheln wir uns noch ein Kuss und wir Schlafen ein. In der Nacht werde ich Wach, Anja nicht neben mir. Ein Blick unter die Decke. Die hat immer noch nicht genug, und hat sich an meinem….. Fest gesaugt. Ich hebe die Decke hoch. „Na du nimmer satt hast du immer noch nicht genug.“ Ein „NNNENNN“ Dringt mir an das Ohr. Oh man was für ein Luder. Und schon geht es wieder los.

Diesmal Liege ich oben und verwöhne Sie am ganzem Körper mein Schw… Hat sich den Richtigen weg gesucht und schon fange ich an. Nehme Sie mal Sanft und dann Hart, schneller immer schneller wird unser Rhythmus. Um darauf wieder ins reich der Träume zu gleiten. Atemlos höre ich Ihr zu, Ihr Atem wird leichter, legt sich mit einem Arm auf meiner Schulter hin.

Und wir Schlafen ein. Am Morgen scheint das Licht der Sonne rein. Anja immer noch neben mir und hat die Augen zu. Ich Küsse Sie auf die Stirn auf den Mund und Sie schlägt die Augen auf. „Guten Morgen nimmer satt.“ Sage ich nur, ein Grinsen von ihr ist die Antwort. Da geht die Tür auf und Frauchen steht da. Sofort springe ich aus dem Bett und setzte mich vor Ihr hin. Sie schaut zu mir. „So Rico also??“ Wuff Wuff beginne ich wieder.

Die Gedankenwelt
Teil 40
Im Tierheim für Pets

Und ohne ein Wort abzuwarten gehe ich in das Hundezimmer. WAUWAUWAUWAU, Gabi kommt rein erkennt es und sofort zieht die mir mein Fell an, genau wie Später bei Anja. Jetzt sind wir wieder Hunde, und sofort genieße ich wieder, Spüre es. Doch wo ist Frauchen?? Wie auf das Stichwort kommt Frauchen rein, Sie hat wieder diese geilen Stiefel an, die Gerte dabei, kommt Sie auf mich zu. Lass dich fallen ist der letzte Gruß vom Menschen. Und Rico ist voll da. Sofort Setze ich mich zu Füßen meines Frauchens und zeige Ihr, ich will es, mach es. Die Leine kommt zum Vorschein. Klack und nun bin ich wieder froh mehr brauch ich nicht.

Es geht Richtung Weide, die Leine so straf darf ich neben Frauchen sein muss, wie am ersten Tag will Sie mich Spüren, mein Fell an Ihrem Bein. Und ich will und brauche das auch, will Sie fühlen und Riechen. Vor der Weide bleibt Sie stehen und ich sehe einige Pets, da kommt Lady Leinen frei um die Ecke, Setzt sich vor mich hin. Wie immer ein Kuss und dann wandert Ihre Zunge wieder durch meine Schnauze. „Rico, Lady Ihr werdet heute auf die Tiere aufpassen, ich habe noch was zu erledigen.“ Die Leine ab, und durch den Zaun, sind wir auf der Weide.

Am Liebsten würde ich sie sofort von Hinten… na Ihr wisst ja schon oder?? Und darum versuche ich das auch gleich. Sie will aber nicht, und so hat Sie mir mit der Pfote eine geknallt das mir die Wange glüht. Tja Pech gehabt, also aufgepasst jetzt achte ich auf die anderen Pets. Ich gehe eine Runde den Zaun entlang, ganz der Hofhund achte ich ob der auch noch ganz ist. Lady ist inzwischen bei den Schweinen und hat sich lautstark in eine Keilerei eingemischt, ein blick und ich weiß Sie Schaft das auch ohne mich.

Frauchen beobachtet uns dabei. Ihr gefällt das was Sie sieht, Jana steht da mit Finnchen der nicht so recht weiß was der hier soll. Ich wette die macht Ihn zur Hündin und Bett Sklavin nun ja geht mich gar nichts an. Ich mache mich wieder an die Arbeit behalte die Tiere im Auge, wobei eins natürlich an meiner Gefährtin festklebt, man ich würde doch so gerne. Inzwischen bin ich so sehr Hund, ich könnte immer und den ganzen Tag und auch noch als Zugabe die ganze Nacht.

„Rico Fuß“ Ups ich glaube ich bin aufgefallen. Schnell Trabe ich zu Frauchen, und als erstes haut Sie mir die Gerte auf den Hintern. Jaulend lege ich mich hin. „Du sollst Arbeiten und Lernen und nicht an Lady festkleben.“ Immer wieder bekomme ich eins mit der Gerte und lasse richtig los, das brauche ich ,das will ich. Und wieder höre ich ein POCH POCH POCH, ein Wärme Schub zeigt mir der Ausbruch ist vorbei Adrenalin beginnt sich aufzulösen.

„So ich hoffe das reicht dir, wir sind jetzt mal weg, und wehe euch Gabi hat euch im Blick denk daran.“ Und so geht Frauchen davon. Lässt uns auf der Wiese alleine. Hm gut dann mache ich mal, zusammen passen wir auf, verhindern weitere Keilereien. Aber wo ist den mal was zu Trinken. Ich sehe mich kurz um. Und da steht ziemlich weit ab eine Tränke, und schon bin ich am saufen so vergeht die zeit.

Die Sonne brennt vom Himmel, kein Wölkchen trübt die Sicht. Frauchen kann sich ruhig zeit lassen denke ich mir. Doch auch diese zeit ist zu ende. Ein Pfiff, der Widerhall fliegt mir um die Ohren. Da steht Frauchen mit Herrchen und sofort gehe ich zu den beiden. Völlig aufgeregt wandert meine Rute hin her hin her.

Frauchen legt mich sofort an die Leine, auch dieses Mal wird der Würger hart angezogen. Oh oh denke ich mir das heißt nichts Gutes. Ich spüre etwas, mein Sinn schlägt Alarm was denn nun los?? Da erhebt Herrchen die Stimme. „Rico du wirst mit mir zum Auto kommen.“ Mehr nicht, ich sehe zu Lady die mich geradezu anstarrt. Klatsch wieder eine bekommen. Ohne meine Gefährtin will ich aber nicht. Und so versuche ich mich wieder zu wehren, versuche halt zu finden, Chancenlos schleift mich Herrchen zum Auto.

Die Klappe ist auch schon auf, ein Ruck am Halsband und ich bin im Transport Käfig. Die Klappe schlägt Herrchen zu. Moment wohin wollen wir den?? Gerade so kann ich am Fenster den Kopf von Lady sehen. Frauchen ist auch mit von der Partie. Na dann bleibt mir keine Wahl. Habe es ja auch gewollt. Ein Ruck und ich weiß wir sind jetzt Unterwegs, kaum auf der Straße fange ich an zu Janken, Jaulen und Winseln aus voller Brust, selbst das Rico aus bremst mich nicht.

Ich Liege einfach so da und Jaule Rum, ich vermisse meine Gefährtin. „Martina hol doch mal den Knebel raus, ich fahre gleich Rechts ran und lege diesen Köter still, das hält ja kein Mensch aus.“ Ha denk ich mir mach doch, aber mich hindern nö. Da stoppt die Fahrt, der Kofferraum geht auf.

Herrchen macht den Käfig auf, zieht mich am Halsband zu sich, Frauchen legt mir sofort den Knebel an, damit ich mich nicht wehre hält Herrchen mich fest. „So jetzt kannst du Jaulen bis der Arzt kommt, Bestraft wirst du dafür noch.“ Und weiter geht’s. Doch wohin wollen die den nur?? Ich verlege mich nun auf leises Winseln, jammere so vor mich hin.

Da stoppt der Wagen, die Klappe auf, werde ich raus gezogen, sofort komme ich an die Leine. Frauchen sieht zu mir herab. „So mein kleiner, jetzt zeigen wir dir mal, wo freche Hunde hinkommen.“ Jetzt bin ich doch neugierig. Hebe den Blick. Wo?? Um euch das zu Beschreiben hole ich mir Hilfe aus der Realität. Wart Ihr schon mal in einem echtem Tierheim?? Ich schon und genau davor stehe ich jetzt.

Ein Großes Schild: Hundesport Verein. Hä?? Denke ich, ich soll doch nicht etwa mit echten Hunden Spielen?? An der Leine geht es Richtung Eingang, Frauchen ist fest entschlossen mich da rein zu bringen. Die Tür geht auf und ein Mann steht dort. „Ah so das ist dann unser Gast.“ Gast?? Soll ich etwa hier bleiben?? Jetzt beginnt wieder der Marathon, das rauschen in den Ohren wird lauter, Adrenalin verstärkt die eindrücke, die Gefühle beginnen die Achterbahn fahrt, jede Bewegung ist so intensiv wie eine Explosion.

Wärme fährt mir durch, ich fühle mich in dieser Situation Hilflos und doch Pudelwohl. Ja das mag ich, Ja das will ich, egal was kommt ich versuche Treu zu sein und zu Gehorchen. Wann sage ich Stopp, ich weiß es nicht und es darf ruhig noch was dauern, bis es soweit ist. Durch die Tür geht es in eine Empfangshalle. Bellen und Jaulen, Janken und kratzende Pfoten höre ich. Es riecht nach Tieren, eine Anmeldung ist auch da, man bin ich aufgeregt also wo ist den mal was zu Saufen?? Doch soweit komme ich gar nicht. „Rico, Fuß.“

Und schon bin ich wieder bei Frauchen. Es geht durch eine Tür oh man ich glaube nicht was ich da sehe. Das ist ein Altes Tierheim, rechts und Links sind Zwinger mit und ohne Pets, Rüden und Weibchen. Aber was soll ich denn hier?? Wird Frauchen mich hier abgeben?? Frage ich leise in mich rein. Da kommt ein Zwinger der offen ist, der Typ steht davor. „So da können wir Ihren Hund unterbringen, der wird dann Zweimal Gassi geführt und bekommt dreimal Futter, mehr nicht so wie das wollten.“

Jetzt bin ich wieder total Panisch, ich will nicht hier bleiben. Frauchen sieht in den Zwinger, und dann zu mir. „Rico du wirst für zwei Tage hier bleiben, ich habe noch etwas zu Hause vor. Und da störst du nur, sei Brav sonst.“ Und schon bin ich da drin. Und sehe wie die beiden gehen, auch durch mein Winseln komme ich nicht raus. Die Tür ist zu und so bleibt mir nichts als mich mal umzusehen, tja anscheinend bin ich ganz alleine hier. Und was ist mit Futter und Wasser?? Irgendwie ahne ich das Bellen hier nichts bringt.

Also warte ich mal ab. Hm kein Körbchen da, keine Hütte da nur eine alte Decke in der Ecke. Gut denke ich mir, und mal hingelegt, und abwarten was den nun passiert. Dösend frage ich mich was denn so wichtig sei das ich nur störe. Und fange an mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Gerade bin ich eingeschlafen, da geht die >Tür< auf und eine Frau stellt mir Zwei Näpfe hin, ohne ein Wort geht Sie wieder.

Zögerlich betrachte ich die Näpfe, noch zögerlicher Trinke ich etwas. Hunger habe ich schon, aber irgendwie bin ich Traurig und so lasse ich es. So vergeht Stunde um Stunde, die Minuten zur Ewigkeit gedehnt. Da kommt der Typ rein, schaut auf mein Futter. „Hey kleiner du musst Fressen, ist doch alles gut, komm schon.“ Rums und sofort schalte ich um, jetzt geht es wieder los, die alte Angst ist wieder da, und auch Neugierde. „Nu komm wir gehen mal raus, du musst doch sicher mal Gassi.“

Und schon finde ich mich an der Leine, und werde von einem Fremden nach draußen geführt. Natürlich mit Maulkorb, da sind andere Dogs. „Na los geh Spielen.“ Gut dann mal sehen. So trotte ich erst mal von meinem >Betreuer< davon. Abhauen geht nicht da ist alles Umzäunt, also doch keine Flucht möglich. Tja da muss ich dann wohl durchhalten, zwei Tage ohne Frauchen. Sofort nach dem Wasserlassen geht es wieder rein.

Der Napf steht immer noch da. Doch immer noch mag ich nicht. Ich lege mich wieder auf die Decke. Keiner von denen kommt an mich ran, ich lasse es nicht zu. Ich will zu Frauchen, nach Hause. Ich Jaule mich hier fast um den Verstand. Die Nacht kommt und schlafen kann ich gar nicht. So sehr fehlt mir mein zu hause. Und so ist es auch kein wunder das ich den nächsten Tag nur auf der Decke liege. Der Kerl kommt rein, stellt mein Fressen hin. Kein Grund für mich aufzustehen. „Nu komm du musst was Fressen, dein Frauchen kommt doch bald, junge.“

Wendet sich um und geht. Der Hunger treibt es rein, und so esse ich was. Traurig bleibe ich liegen, selbst das Raus gehen ist nichts was mich aufmuntert, und da ist ja noch eine Nacht. Ich will zu Frauchen mehr nicht. Und jetzt merke ich wieder dass ich das will und brauche, so sehr habe ich bis heute noch niemanden vermisst. Diese Nacht Schlafe ich ein.

Fange an zu träumen, was ist das?? Plötzlich finde ich mich, bei mir wieder. Zum Ersten mal mache ich das unbewusst. Die Nacht Rede ich mit mir selber und auch nicht. Der neue Tag erwacht die Sonne scheint herein, die Vögel singen, irgendwo kräht ein Hahn, den würde ich am liebsten den Hals umdrehen. Ich öffne die Augen, ein bisschen Trinken und dann kann ich wieder nur warten. Am späten Nachmittag steht Frauchen da, sofort komme ich auf die Pfoten. WAUWAU Am Gitter stehe ich. „Hallo Rico na hast du mich so vermisst.“


Weiter oder Ende??
Wie immer Kommentare, Kritiken, Anregungen sind gerne Gelesen.

Gruß PetSlaveRico
55. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 17.09.13 19:14

Grummel diese Unterbrechung ist Fies.
Was haben denn Martina und Maik Umgebaut als Überraschung für Rico? So eine Laufschiene die um das ganze Grundstück reicht damit er Wachhund sein kann?
Ein Tierheim für Pets und echte Tiere, eine Interessante Idee. Wobei ich Persönlich fände so ein Hundehotel für Pets Interessanter, könnte ja auch mit Zwinger Ausgestattet sein für Ungehorsame oder freche Pets.
Schön dieser Einblick in den Menschen Dominic der mir gut gefallen hat.
Das Finnchen sich an Lady Austoben durfte war natürlich für Rico nicht in Ordnung, kein Wunder das er da Randaliert hat.
56. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.09.13 19:28

Zitat

Ein Tierheim für Pets und echte Tiere, eine Interessante Idee.

Äh Ne auf gar keinen Fall, da hast du was Falsch Verstanden, es ist ein altes Tierheim da sind Human Pet´s drin. Alles was mit echten Tieren und Pet Play zu tun finde ich na ja wiederlich darüber würde ich noch nicht mal Schreiben. In meiner Story´s sind diees Begegnungen so selten und Harmlos wie es nur geht. Siehe den Yorksihre Terrire im Teil Shopping Tour. Weiter als bis da gehe ich nicht. Da ist die grenze auch im realem. Tiere wissen nicht was warum was passiert das muss nicht sein denn die können nicht sagen ey das gefällt mir so nicht.

Zitat

Was haben denn Martina und Maik Umgebaut als Überraschung für Rico?
Lasst euch einfach Überraschen

Zitat

Schön dieser Einblick in den Menschen Dominic der mir gut gefallen hat.
Das finde ich auch, Gefühle sind egal bei was das wichtigste, fühle ich mich schlecht bei etwas macht es mir keinen Spaß, und es soll ja auch irgendwo Spaß machen abgesehen vom Sexuellem Aspekt.

Tja diese Unterbrechungen müssen Leider sein. die Folge Story hat bis jetzt 130 Seiten und die danach das Cross Over ist bereits an der 50 Angekommen. Dazu kommen noch die FemDom Story und die Baby Geschichte, die kennst du ja schon aus dem anderem Forum.

Gruß PetSlaveRico
57. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 17.09.13 22:55

Hi PetSlaveRico,

ja, ich teile Deine Sicht, daß Gefühle echt das wichtigste sind - denn sie machen ja den Menschen aus. Und ich finde sehr interessant, was Dominic und Rico fühlt, und in was für Modi Rico seine Gefühlswelt sortiert. Und ich gebe Dir absolut Recht, daß eine Geschichte Spaß machen sollte - und der Sex kommt ja auch nicht zu kurz in Deinen Geschichten...

Ich denke, Jana und Hans haben hier viel gelernt - und Rico ist wieder mehrfach an seine Grenzen gekommen, was ihm aber hilft, klarer zu werden, was er wirklich will. Ob das Lady bzw. Anja wohl so genau weiß? Keine Ahnung - aber vielleicht macht sie sich einfach nur nicht so viele Gedanken dazu.

Übrigens finde ich sehr spannend, daß Maik wohl beide Seiten durchblicken lies, ohne genauer zu erklären, wie er seine sub-Seite mit Martina auslebt... das klingt irgendwie nach KG oder Windel...

Danke für diese inspirierende Fortsetzung - ich bin ebenfalls gespannt, wobei Rico gestört hätte bezüglich Umbau - wenn diese Erfahrung im Pet-Heim auch gezeigt hat, wie sehr er Martina als Herrin braucht. Allerdings hätte ich auch gehofft, daß er auch an Lady denkt - oder ist er immer noch zu verletzt aus seiner Vergangenheit, um sich die Liebe zu ihr voll eingestehen zu können?

Keusche Grüße
Keuschling
58. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 18.09.13 03:57

Guten Morgen, danke für dein Kompliment
Zitat

Übrigens finde ich sehr spannend, daß Maik wohl beide Seiten durchblicken lies, ohne genauer zu erklären, wie er seine sub-Seite mit Martina auslebt... das klingt irgendwie nach KG oder Windel...
Ähm ne Maik ist Dom und bleibt es auch.

Zitat

Allerdings hätte ich auch gehofft, daß er auch an Lady denkt - oder ist er immer noch zu verletzt aus seiner Vergangenheit, um sich die Liebe zu ihr voll eingestehen zu können?
Oh du hast es erkannt, die Liebe ist nicht das Problem, es ist das Vertrauen, für Rico ist es sehr Schwer zu Vertrauen. Dazu gibt es noch ein ganzes Kapitel, warum er so Geworden ist, warum er derartige Probleme hat Gefühle zu Zeigen und zu Vertrauen aber auch das wird Er noch Erkennen und Lernen.

Zitat

Ob das Lady bzw. Anja wohl so genau weiß? Keine Ahnung - aber vielleicht macht sie sich einfach nur nicht so viele Gedanken dazu.
*grins* Anja macht sich dazu nicht zu viele Gedanken, Sie ist einfach nur Herrlich Ungezwungen und Absolut Versaut. Sie ist einfach na ja wie soll ich sagen sie macht es einfach mit ohne Rücksicht auf eigene Verluste.

Zitat

wobei Rico gestört hätte bezüglich Umbau
Er hätte gestört, er hätte da nur Rum Gekläfft und die Leute wohl nicht rein gelassen*grins* Tja ja unser kleiner freund weiß halt immer noch nicht wann er ruhig zu sein hat.

Gruß PetSlaveRico
59. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 18.09.13 16:00

Und weiter geht die reise, drei teile um genau zu sein. viel Spaß.

Gruß PetSlaveRico

Disclaimer:
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Die Gedankenwelt
Teil 41
Vorführung

Die Tür auf stürme ich sofort wie ein wilder zu Frauchen, und lasse mich Streicheln. Die nimmt mich an die Leine. Und ich darf wieder neben Ihr zum Auto laufen. So nah wie immer. Am Auto wie immer die Klappe auf. Und hopp bin ich drin. Die fahrt wird genauso Langweilig wie immer. Zu Hause darf ich wieder raus, und erst mal geschaut ob was anders ist. Wobei habe ich denn nur gestört??

Im Haus sehe ich es. Alles ist neu Gestrichen. Und auch neue Möbel sind da. So ich hätte also beim Renovieren gestört und dafür werde ich abgeschoben?? Es tut gut wieder Zu Hause zu sein, eine Runde um den Hof gedreht, und alles ist wie immer. Da steht Sie Lady, wartet, beobachtet. Mann wie hab ich das vermisst, ich trotte zu Ihr, ein Kuss ist alles.

Ich gehe in die Küche, und da steht mein Napf gefüllt. Lecker habe Hunger und ohne daran zu riechen schnappe ich mir den ersten Bissen. Von Jana und Hans ist nichts zu sehen, die sind wohl nicht mehr da. Schade wollte doch ein wenig mit Finnchen spielen. Im Wohnzimmer lege ich mich in das Körbchen. Ein wenig Dösen und, wieder zu Hause eingewöhnen.

Lady kommt zu mir und wir begrüßen uns. Nebeneinander Schlafen wir ein wenig. Lange dürfen wir aber nicht. Frauchen kommt, zeigt Richtung Tür und schon bin ich auf den Pfoten. An der Tür warte ich auf die Leine. Ja denke ich es geht wieder los. Darauf habe ich mich die zwei Tage gefreut. Gassi gehen mit Frauchen macht sogar doppelt Spaß.

Es geht in den Garten, schön Warm ist es heute. Genau das richtige Wetter zum Spielen. Frauchen zeigt mit dem Finger nach unten. Sofort setze ich mich und warte. „So Rico jetzt werde ich dir beibringen aufs Wort zu Hören, Sitz, bleib.“ Die Leine ab, geht Frauchen davon. Was wird das denn??

Kommt mir bekannt vor, wie war das noch in der Hundeschule?? Wie-der muss ich mich zusammen reißen. Da ruft jemand: „Cool das ist ja mal ein Gehorsamer Hund. Schau gut zu Trixi.“ Hä?? Wer war den das?? Gerade will ich zur Terrasse blicken, da ruft Frauchen. „Rico hier.“ Ich sehe zu Frauchen. Richtig ich soll ja auf Frauchen achten. Aber wer war das?? Und wer ist Trixi??

Ein Pfiff, und ich trotte gemütlich zu Frauchen, die greift in einen Beutel. Schnupper hm lecker Leckerchen ein Drops mit Joghurt Geschmack. „Brav Fein kann mein Rico das, komm bei Fuß.“ Bei Frauchen gehe ich am Bein und merke erst jetzt dass da ein Slalom Kurs abgesteckt wurde. „Los du darfst, tob dich mal richtig aus, achte auf mich und meine Hand, denk nicht, mach es wie ich es zeige, komm Rico.“

Und schon zeigen Ihre Finger zwischen die Stangen und Jagd mich durch den Parkur. Danach lobt Sie mich und Befiehlt Platz und ich Liege auf der Wiese. Während Frauchen zur Terrasse geht, jetzt sehe ich doch mal nach. Da Sitzt Lady angekettet. Am Tisch ein Mann den ich gar nicht kenne, und der hält eine Leine am anderem Ende eine Hündin. Und wieder die Frage wer ist das?? Und auch das gefühlte Gefühls Bild stellt sich wieder ein.

Stimmt ja Frauchen ist eine Domina also warum sollte Sie nicht auch anderen zeigen wie es geht. Aber mit mir?? Bin ich schon soweit?? Vorsichtshalber denke ich mal kurz nach. Ja das geht und ich will das, ich brauche das so sehr wie ein Drogensüchtiger seinen Stoff, dies ist meine Droge, mein Stoff der Träume wovon ich High werde. Immer noch liege ich da. Frauchen schaut zu mir, kein zeichnen das ich darf und so füge ich mich wieder und warte brav.

„So geht das, das ist übrigens Rico mein Husky.“ Der Typ mustert mich, sein Pet auch. „Wie lange hat es gedauert??“ Frauchen lacht kurz. „Gerade mal Sechs Tage.“ Mit Stolz erklärt Sie Ihrem Gast wie ich so bin. Auch über Lady reden die ich döse vor mich hin bis ich folgende frage höre. „Ist Rico ein Deckrüde??“ Na holla kann das sein?? Der will doch nicht etwa das ich seine Hündin Decke, darauf habe ich aber keine Lust. „Rico bei Fuß, nein eigentlich nicht.“ Puh denke ich während ich zu Frauchen trotte.

Ich setzte mich neben Lady, ein Kuss mehr nicht. „Rico, Lady aus.“ Unterstrichen mit einem Schlag auf den Hintern verhindert mehr. Traurig sehe ich Frauchen an. Ich will doch nur schmusen, auf Hundeart eben. Da betrachte ich mir diese Hündin mal genauer an, die scheint richtig happy zu sein. „Wie lange haben Sie Ihre Trixi den schon??“ Und so Unterhalten die sich noch ein wenig.

Ich sitze bei Frauchen lasse mir das Fell kraulen. Zwischen meinen Zähnen ein Kauknochen. So kommt was kommen muss ich muss mal Gassi. Und so finde ich mich schnell an der Leine wieder mit Herrchen und Frauchen geht es wieder in den Wald. Lady auch dabei dürfen wir uns wieder richtig austoben.

Da kommen wieder andere Wanderer um die Ecke mit richtigen Hunden. Das stört mich schon gar nicht mehr. Ich mache weiter Lebe mich richtig aus, auch die Kommentare sind mir so was von egal. Mit Lady Spielen macht sehr viel Spaß. Herrchen hat den Ball mit und schon fliegt der wieder durch die Luft. Ich jage hinterher, bringe den Ball zurück.

Lady immer bei Frauchen, ich finde einen Busch und sofort hebt sich mein Bein und lasse Wasser. Da nimmt Frauchen einen großen Ast. „Rico such.“ Und schon fliegt das Ding durch die Luft. Hä?? Stöckchen habe ich ja noch nie geholt, das ist auch mal wieder was Neues.

Und schon trage ich den Stock im Maul nach Hause. Eine Überraschung ist auch da, Gismo steht in der Diele. Mustert mich, leckt sich die Pfote. Super mein Freund ist da. He he Katzen Jagen macht halt Spaß, aber diesmal achte ich auf den Teich im Garten.

Ich begrüße Ihn, Wuff leise und freundlich. Mau ist die Antwort. Doch erst mal habe ich Hunger, bin halt ein Verfressener Hund. In der Küche riecht es Lecker nach Braten, neugierig versuche ich herauszufinden was es den Leckeres für Frauchen und Herrchen gibt.

Tja bin halt auch ein kleiner Tollpatsch, Erst mein Napf, dann der Teich, danach lege ich mich schön auf die Fresse und zu guter Letzt bin ich wieder zu stürmisch und verbrenne mich an der Herdplatte. Mist denke ich noch.

Und schon Janke ich durch die Küche. Gabi hat es natürlich gesehen und kommt mit der Salbe. Frauchen schimpft wieder. „Rico du hast da nichts zu suchen.“ Und schon spüre ich die Gerte wieder auf meinem Hintern. „So Rico dafür Schläfst du heute im Zwinger, ohne Fressen, du hast da nichts zu suchen. Raus aber dalli.“

So trotte ich durch die Tür. Im Wohnzimmer wartet Gabi schon, sofort werde ich an der Leine zum Zwinger gebracht. Supi das wird ne Nacht, was habe ich mir da nur bei gedacht?? Jetzt muss ich wieder alleine die Nacht verbringen. Und wieder beginnt der Marathon. Das ist gewollt, das tue ich mir Freiwillig an. Genauso soll mein Traum sein.

Die Gedankenwelt
Teil 42
Hund oder Welpe??

Im Zwinger eingesperrt warte ich auf die Nacht. Mein einziger Gefährte ist der Wasser Napf, toll der kann mir die zeit auch vertreiben. Unwillkürlich die frage was ist Dominanz?? Und die Unterwerfung?? Woher kommt das?? Folgende Frage liegt meinen Gedanken zugrunde, wo ist der Sinn dabei, wieso hat uns die Natur so geschaffen.

Die Natur ist halt so. Keiner kann diese Fragen je beantworten, damit müssen wir uns halt abfinden. Die Nacht erwacht, die letzten Strahlen der Sonne verschwinden im endlosem Horizont. Der Mond nimmt den platz der Sonne ein.

Ein Jahrmillionen anhaltender Wechsel der uns immer noch aufregend und romantisch erscheint. Ich vermisse Lady und auch Gismo. Mal sehen was Morgen so kommt. Oh man ich darf gar nicht daran denken was mir blüht, ob Frauchen schon meine Bestrafung plant??

Langsam erwachen die gestalten, die die Nacht beherrschen, ich sehe Mäuse, Ratten und sogar einen Feldhamster. Ich kann diese Tiere beobachten, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Es ist schon spannend für mich, als Mensch hatte ich nie diese Gelegenheit, aber als Hund kann ich das. Die Umgebung verändert sich dermaßen wenn man nur noch als Hund Lebt, alles sieht so anders aus, in dieser Perspektive.

Eine Sternschnuppe zieht durch das Sternen Meer schnell wünsche ich mir was. Lange denke ich noch nach. Immer mit dem Wissen ich bin nicht alleine, Dominic der Mensch steht mir bei, dezent, hält sich im Hintergrund bereit zu helfen. Nachts so weiß ich nun kommt fast immer diese Krise. Ich weiß ich könnte jederzeit aussteigen und verschwinden, aber will ich das??

Jeder Mensch, jedes Geschöpf und jedes Tier hat seine Persönliche Grenze, doch wo ist meine?? Ich halte selber einen Hasen und einen Zwerghamster, auch die haben Grenzen, doch sind die sich wie wir selbstbewusst??

Hört sich etwas komisch an, doch ich mache mir über so was Gedanken, selbst wenn ich bei meinem Frauchen Wuffeln darf, frage ich wo ist meine Grenze wie weit würde ich im Realem gehen, Kopfkino ist echt toll doch bitte glaubt mir dieser Traum den ich schreibe wird ein Traum bleiben, den Mut das zu tun hätte ich gar nicht. Im erstem Teil heißt es mir sind die Gefühle und Gedanken wichtiger bei einer Geschichte, nicht die Story oder der Sexuelle Inhalt spielt für mich eine große Rolle.

So nun bin ich wieder genug abgeschweift. Langsam fallen mir die Augen zu und ich schlafe ein. Träumen tue ich schon seit Jahren nicht mehr. Gerade geht der Mond unter dem Funkeln der aufgehenden Sonne unter. Der Tag erwacht zu neuem Leben. Zögerlich und auch Ängstlich öffne ich die Augen. Warum bin ich immer noch so Ängstlich zum beginn eines neuen Tages?? Überraschung jeden Tag was neues, jeden Tag Lernen als Hund zu Leben, Hund zu sein.

Tja anscheinend habe ich zeit. Keiner kommt dabei müsste ich mal dringend Gassi. Ups zu spät, jetzt habe ich doch glatt im Zwinger Wasser gelassen. Heute scheint nicht mein Tag zu sein. Das wird nicht lustig denke ich mir.

Als ich höre wie die Tür auf der Terrasse aufgeht, beginnt die Panik mich zu übermannen, die Angst vor der Bestrafung steigert sich. Und doch erwarte ich sie mit Demut und bin bereit alles zu ertragen. Frauchen kommt raus, langsam kommt Sie zu mir. Wo soll ich den hin?? Keine Möglichkeit zu entkommen.

Und wieder beginnt der Puls zu rasen, das Blut rauscht in den Ohren, Wärme zeigt mir der nächste Schuss ist gefallen. Adrenalin nach dem ich schon fast süchtig bin breitet sich aus. Natürlich merkt Frauchen das was nicht stimmt, denn anstatt wie immer auf Sie los zu Rennen. Verhalte ich mich ruhig, suche Deckung wo keine ist. Ein Wortloses schuld Eingeständnis wenn man so will.

Aufmerksam beobachtet Frauchen mich, am Zwinger mustert Sie mich und sieht dann den Nassen Fleck auf dem Holzboden. Sofort lege ich mich hin, leise Winselnd warte ich. „Rico was ist denn das?? Ich dachte du bist schon Stubenrein. Kommst du her, sofort.“ Verdammt Streng gesagt und schon packt Frauchen mich im Nacken, führt mich dahin. „Was ist das??“ Und hält mich direkt mit der Nase darein, ich rieche es, und beinahe schmecke ich es sogar.

„Das geht gar nicht mein kleiner, wenn du meinst du bist ein Welpe und nicht Stubenrein, dann werde ich für Abhilfe sorgen, Fuß.“ Langsam gehe ich an Frauchen zum Haus. Ich kann mir schon denken wie diese Abhilfe aussehen wird. Kaum im Haus ruft Frauchen Gabi. „Ja Herrin.“ Frauchen sieht mich an. „Gabi bitte gehe mit Rico in das Zimmer und legt diesem Köter eine Windel um der hat im Zwinger Wasser gelassen, und ich möchte nicht das so was im Haus passiert, ach und die Hose zum Abschließen bitte.“ Und zu mir gewandt. „Rico geh.“

Nein, ich will das doch nicht. Ich weigere mich und lege mich auf den Boden. Sollen die doch zu sehen wie ich dahin komme ich tu keinen schritt. Nö jetzt stelle ich wieder auf stur, ein aufstand ist entfacht. Da packt Herrchen mich am Halsband zerrt mich Richtung Spielzimmer, ich wehre mich laut Bellend und Knurrend gebe ich meine Meinung dazu zum Besten. „Rico ich bringe dich dahin, ob du willst oder nicht.“

Und das ist dann immer der Moment wo ich verstehe und mich füge. Im Spielzimmer steht eine Liege wie beim Arzt, hey die ist aber neu. Der Fellanzug ist schnell aus, und ich muss mich auf diese Liege legen. Hände und Füße mit Fesseln gesichert beginnt die Zofe damit mich zum Baby Pet zu machen.

Da ich noch Harre habe. Fängt Sie an mich zu Rasieren, dabei halte ich noch still schneiden tut halt weh. Danach kommt die mit Babyöl, jetzt fange ich an und winde mich hin und her trotz der Fesseln versuche ich mich zu wehren. Und irgendwie schafft Gabi es mir die Windel um zu legen, das Gummihöschen an und zu werde ich wieder in mein Fell gezwängt und als zu Gabe kommt noch das Geschirr so eng wie möglich.

Tja dann muss und soll ich wohl wieder als Welpe Leben. Was das heißt werde ich noch erfahren. Aber eigentlich kann ich froh sein so davon zu kommen. Na ja und durch meine zeit als Baby macht es mir nur wenig aus. Oder habe ich das sogar unbewusst so gewollt?? Der Mensch nickt nur mehr nicht. Ich finde mich damit ab. Habe ja auch keine Wahl strafe muss nun mal sein.

Im Wohnzimmer wartet Frauchen auf mich, völlig verwirrt und durcheinander trotte ich zur Decke beim Kamin. Meine Gefühlswelt ist ein wenig aus dem Gleichgewicht. Wie gesagt ich dachte die Phase mit den Windeln hätte ich überstanden, doch es gefällt mir wieder solche zu tragen. Herrgott noch eins, was zum Teufel will ich genau??

Frauchen sieht mir zu, sieht wie ich innerlich um Fassung ringe. „Rico komm her, kleiner.“ Unendlich langsam stehe ich auf, noch viel langsamer und total schüchtern gehe ich zu Frauchen.

Vor Ihr setze ich mich, ist nicht leicht mit meiner >Unterwäsche< so Sitz zu machen wie Frauchen das will. Ihre Hand streichelt mich, über den Kopf und über die Wange. Ich bin fast den Tränen nahe, ja dafür schäme ich mich, jeder der mich so sieht muss doch denken dass ich wirklich noch Windeln brauche.

Frauchen streichelt mich immer noch. „Hey süßer ist doch nicht schlimm, keine Angst du bist nur ein wenig verwirrt du gewöhnst dich daran, und wenn du es nicht willst dann sag es mir ganz ehrlich. Aber du musst auch verstehen das ich nicht will das du im Haus Pinkelst deshalb hast du die Windel um.“ Ich nicke nur. Aber was heißt das für mich?? Soll ich jetzt immer ??

Darf ich denn immer noch aufpassen?? Und was ist mit Lady?? Ich bin doch ein großer Hund oder?? Wo soll das nur enden?? Da kommt Gabi aus der Küche. „Rico schau mal.“ Ich drehe mich um, schaue Gabi an. Oh man nein das kann doch nicht sein. Das was ich sehe bestätigt nur meine Vermutung, die hält ein Fläschen in der Hand, aber keines für Babys sondern eine für richtige Tierbabys die mit der Hand aufgezogen werden.

Die Gedankenwelt
Teil 43
Rico der Welpe

Gabi gibt die Flasche Frauchen, ich sitze immer noch starr da, zitternd und erregt warte ich. „Rico wenn du willst mache ich aus dir einen Welpen, aber wenn dann richtig, und das hier ist echte Welpen Ersatz Milch, also wenn du magst.“ Und wieder kämpfe ich mit mir, der Zwiespalt ist wieder da. Rico und Dominic beide haben Angst, zweifeln an der Sache, wollen wir das??

Beide sind sich uneinig, was für ein Chaos ich stehe zwischen zwei Möglichkeiten. Mein Frauchen versteht mich, Vertraut mir, sorgt sich um mich wenn es mir nicht gut geht. Diese Frau gefunden zu haben ist wie ein Sechser im Lotto. Wie soll ich mich entscheiden.

Helft mir denke ich nur, das kann ich nicht alleine entscheiden. Ich schaffe es nicht, kann es einfach nicht versuchen. Da werde ich von hinten festgehalten, Frauchen drückt mir den Sauger in das Maul, Unbewusst beginne ich daran zu Saugen. „Geht doch Rico du kannst das doch mein kleiner.“

Herrchen hält mich weiter fest. Schmeckt eigentlich wie normale Fläschen Nahrung denke ich beim Saugen. Und werde immer gieriger, anscheinend hat Frauchen meine wahre Hunde Seele gefunden und geweckt.

Passt ja auch irgendwie zu mir, ein ehemaliges Adult Baby wird zum Baby Pet, mein Problem ist nur das ich das irgendwie komisch finde ein Hund mit Windel ha ha . Da kommt Lady rein, sieht mich und fängt an zu grinsen von einem Ohr zum anderen, bei mir legt die sich auf die Seite, Momente mal ich soll doch nicht etwa?? Frauchen weiß was Sie will. „Los Rico richtige Welpen machen das auch.“

Verdammt doch ich soll und darf, was mich noch mehr verwirrt ist das ich das will. Und so liege ich vor Lady, die schnauze an der Brust und fange an zu Saugen. Klar ist mir das nichts raus kommt doch alleine dieses Gefühl reicht mir schon. Mit den Pfoten beginne ich sanft und vorsichtig zu drücken, so wie ich das mal gesehen habe.

„Martina sieh mal der kleine fühlt sich Pudelwohl so, aber willst du Ihn nur so halten??“ Frauchen sieht zu mir, ich bekomme kaum was davon mit, Lady stöhnt und Winselt leise vor sich hin. Sie mag das wohl und geht dabei richtig ab. „Warum nicht Maik er mag das anscheinend. Und auch als Welpe kann er noch Hofhund sein.“

Betrachtet mich und dann ist es soweit, ich muss mal. Aus Gewohnheit stehe ich auf und setzte mich vor die Tür. WAUWAU Frauchen schüttelt nur den Kopf. Herrchen kommt zu mir Streichelt mich und ganz Sanft spricht Herrchen mit mir. „Hey kleiner du brauchst doch nicht mehr raus.“ Toll das habe ich glatt verdrängt und vergessen. Ich bleibe sitzen ich will nicht und doch will ich. Weitere Gedanken kann ich mir gar nicht machen. Denn schon verteilt sich die Wärme im Schritt, Shit jetzt habe ich Frauchen auch noch gezeigt das ich damit kein Problem habe.

Ich bin jetzt total verwirrt was will ich?? Frauchen steht auf kommt zu mir, nimmt mich in den Arm. Streicht mir über den Rücken. Ich genieße es, ich brauche es, strenge Dominanz, Führung auf meinem weg und auch diese Streicheleinheiten benötige ich. „Hey ist ja gut mein Kleiner, sieh mich an, willst du es??“ Ich schaue auf, unfähig nur einen klaren Gedanken zu fassen, am liebsten würde ich flüchten, abhauen und vergessen. Vergessen was war und ist.

Wieder kann ich nicht abschalten diese verflixte Sache mit dem Kopf frei kriegen. Ich sehe an Frauchen hoch. Ein blick und Frauchen versteht nickt, macht die Tür auf und lässt mich raus. Zeit brauche ich, um mir mal richtig klar zu machen was ich will, dieses hin und her ist die reinste Qual, ein Schritt vor um darauf zwei zurück zu gehen. Das kann es doch nicht sein, so will ich das gar nicht.

Ich weiß es noch am erstem Tag war ich mir so sicher, so unglaublich sicher. Keine Angst hatte ich, keine bedenken, mein Motto nicht denken sondern einfach machen, wo ist es hin?? Warum habe ich ausgerechnet damit so Probleme?? Ich müsste doch eigentlich vor Glück in die Luft gehen. Da ist noch ein Nachteil bei diesem Traum.

Mit wem soll man Reden?? Jemand der nicht da ist, Jemand der sich aber dennoch in der Szene auskennt, ich meine man kann sich doch nicht einfach jemanden von der Straße nehmen zum Reden. Also was tun?? Ein Welpe, ich will aber doch auch ein großer Hund sein, mein Frauchen stolz machen.

Während ich nach einer Lösung suche wandere ich über den Hof, bei den Ponys liegt Gismo ruht sich aus. Erwacht als er mich hört. Sieht mich. „Im Zwinger oder Haus??“ Ich setzte mich vor Ihm hin, betrachte die Ponys in den Boxen. „Zwinger“ Sage ich nur. Frauchen ist dazu gekommen, steht in der Tür, hört uns zu.

„Tja Rico, das musst du jetzt aus sitzen, aber es gefällt dir doch oder wie war das mit deinem Geständnis??“ Ich betrachte weiter die Ponys, und finde es tut gut zu Reden, nicht mit Frauchen oder Herrchen. „Im Prinzip ja, aber ich bin mir damit nicht so sicher, mit dem Hund ist das anders das will ich aber ehrlich das mit dem Welpen?? Was kann ich den hier als Welpe tun?? Ich will ein Hofhund sein, nicht mehr und weniger, nur wer soll mich so ernst nehmen??“ Gismo fängt an zu Lachen.

„Sag mal geht’s dir noch gut, hör mal du machst einen auf Hund und fragst dann noch wer dich für voll nehmen soll?? Sieh doch mal in einen Spiegel denkst du ehrlich es macht einen unterschied ob du Welpe oder Hund bist?? Keiner der nicht weiß warum oder es selber Lebt nimmt uns für voll also wo ist das Problem?? Mensch Junge Leb einfach.“

Stimmt damit hat er eigentlich recht, wo ist der unterschied?? Peinlich braucht es mir doch gar nicht zu sein. „Ja schon aber was ist wenn ich mal mit Lady mehr machen will??“ Da kommt Frauchen rein stellt sich vor uns hin. „Rico das ist auch so eine Sache, du darfst nur wenn ich dir das erlaube. Und das teil da hindert dich daran, und du musst es dir verdienen.“ Hm denke ich das klingt nur vernünftig, auf jeden Fall ist Frauchen auf diese weise sicher das wir gar nichts machen können.

Aber welche rolle spielt Sie jetzt für mich?? Was wird Lady für mich, Gefährtin?? Alpha Tier?? Oder Mama?? Jetzt ist auch Lady mit Herrchen da, scheinen wohl geahnt zu haben dass mal wieder meine Persönliche Krisensitzung ansteht. „Ich……weiß ….. nicht was ich sagen oder tun soll.“ Da mischt sich Lady ein Ihr Tonfall ist sehr Herrisch. „ Du mein Kleiner bist ein Welpe und das ist das Beste für dich glaub mir, und ich bin von jetzt an nicht mehr deine Gefährtin sondern ich werde dich als Welpen annehmen, und für dich die Hundemutter sein. Und keine wieder rede die dulde ich nicht, denkt daran wer von uns beiden das Alpha Tier ist.“

Jetzt bin ich wieder völlig überrumpelt worden, das war doch garantiert so geplant seit meinem Geständnis, das wurde doch glatt gegen mich verwendet. „Ihr habt das geplant seit ich wieder gesund bin, habt Ihr nur darauf gewartet.“ Herrchen schaut zu Frauchen. „Siehst du Martina ich habe es gesagt der kommt dahinter.“

Jetzt reicht es mir irgendwie fühle ich mich Verarscht. „Also doch, hat einer von euch mal daran gedacht dass ich damit nichts mehr zu tun haben wollte?? Habt Ihr euch den nicht gefragt warum ich das nicht von Anfang an gesagt habe??“ Drehe mich um und gehe. Ist mir egal was als Strafe kommt so nicht. Diesmal sind die zu weit gegangen. „Hey Rico warte doch mal.“ Ich sehe zurück, trotte meinen weg weiter. Am Haus vorbei, den weg zur Weide, unter dem Zaun durch und weg bin ich. Ja lieber Leser Rico ist tatsächlich abgehauen. An der anderen Seite gibt es eine Möglichkeit für mich durch den Zaun zu kommen und die nutze ich nun.

Nun das waren weitere 3 Teile und wieder diese schöne frage Mehr?? Obwohl da brauche ich wohl nicht zu Fragen. *lach* bei der Unterbrechung. eines verrate ich nur, es wird ein Happyend geben.
Fragen? Anregungen?? Kritiken oder was auch immer immer her damit.
Traut Euch ich beiße nicht, ich will nur spielen
Gruß PetSlaveRico
60. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 18.09.13 17:35

Zitat
Traut Euch ich beiße nicht, ich will nur spielen

JaJa das sagen alle und Plötzlich ist der Finger ab.
Ich denke mal für Rico ist es das Beste so kann er in Ruhe Lernen ein Großer Hund zu werden. Außerdem gefällt es ihm doch er will es sich selber nur nicht Eingestehen.
Natürlich kommt er zurück er kann ja nirgendwo anders hin und die Sehnsucht nach Lady treibt ihn schon wieder zurück. Er ist jetzt nur ein Bisschen Bockig und läuft weg.
Frauchen wird sich schon eine Strafe Ausdenken die Wirksam ist damit er weiß wo sein Platz ist.
Das wird aber keine Schläge beinhalten sondern eine Subtilere Strafe sein.
Er kriegt nur noch Griesbrei und Welpennahrung aus dem Fläschchen.
Nachtrag: Das mit den 6Tagen kann ja nicht Stimmen. Wenn ich das jetzt so zusammen rechne komme ich mindestens auf 3Wochen die Rico schon bei Martina ist.
61. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 18.09.13 23:50

Hi PetSlaveRico,

eine wirklich sehr interessante und tiefgründige Fortsetzung, die Du hier präsentierst, und die mir sehr gefallen hat! Und Gummimike ist ein wirklich feiner und genauer Beobachter...

Also irgendwas scheint damals bei Dominic als AB schiefgelaufen zu sein - und zwar so extrem, daß er es einfach nicht mehr voll genießen kann. Und jetzt dieser andauernde Zwiespalt - wohl auch eine Folge davon. Klar, er kann es durchaus kurze Zeit genießen, ein Welpe zu sein - aber dann holt es ihn wieder ein. Und mit der Brechstange, so wie es Lady versuchte, wird das nicht zu ändern sein - eher treibt sie ihn dadurch von sich weg. Dennoch, seine jetzige Flucht ist wohl mehr die Flucht vor sich selbst bzw. seiner Vergangenheit - ohne Planung, wie das in Zukunft weitergehen soll. Aber er kann vor sich nicht ewig weglaufen, irgendwann muß er sich sich selbst stellen. Dann erst mögen manche Fragen, die er sich stellt, belanglos werden - oder er frei genug, voll zu erleben und zu genießen, was ihn treibt, aus was für Gründen auch immer er so fühlt. Aber in der Zwischenzeit löst er wohl echte Sorgen bei Martina, Maik und Lady aus, die das so ja wirklich nicht wollten und eben mangels Wissen um seine Vergangenheit nur verschuldet haben.

Ich bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung von Rico.

Keusche Grüße
Keuschling
62. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 19.09.13 14:11


Zitat

Nachtrag: Das mit den 6Tagen kann ja nicht Stimmen. Wenn ich das jetzt so zusammen rechne komme ich mindestens auf 3Wochen die Rico schon bei Martina ist.


Verzeiht mir bitte, aber wenn ich schreibe achte ich nicht so genau auf den Zeitlichen Rahmen. Ausserdem hunde Tragen keine Uhren und haben auch keine kalender.



Zitat

JaJa das sagen alle und Plötzlich ist der Finger ab

Genau deshalb liegt hier irgendwo mein Maulkorb*smile*

Der Rest klärt sich in den nächsten drei teilen, *grins*
Und weiter geht es, viel Spaß.

Disclaimer:
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Die Gedankenwelt
Teil 44
Abgehauen

Auf die rufe höre ich gar nicht mehr. Leise schleiche ich meinen Weg weiter. Wo will ich den hin?? Der Fußweg neben der Straße scheint mir lang genug. Keiner folgt mir, gut so. Anscheinend sucht man mich noch auf den Hof. Ich will jetzt alleine sein so gekrängt bin ich von dieser Aktion. Mir ist alles egal, auf einmal Interessiert es mich nicht mehr.

Aber trotzdem ich kann doch nicht einfach irgendwo Schlafen, und Futter woher bekomme ich was zu Fressen, bin ja auch kein Straßen Hund. Ich gehe stur weiter ohne zurück zu sehen. Wie lange ich gelaufen bin auf allen vieren weiß ich nicht da bin ich plötzlich an dem Ort zu dem ich so auf keinen Fall wollte. Verdammt ich stehe jetzt fast in der City. Sofort suche ich mir ein Versteckt gehe in Deckung niemand soll mich so sehen.

Liegend warte ich auf den Abend und die Nacht, um dann Streunend durch die Stadt zu wandern. Und genau das mache ich jetzt auch, Leute sind kaum unterwegs und die Paar die mich sehen ignoriere ich einfach.

Plötzlich die Bar Savoy direkt vor der Nase. Ich fasse mir Mut, und tippe mit der Pfote vor die Tür. Die geht auch schnell auf. „Hey Ludwig komm mal her hier ist ein Streuner oder kennst du den??“ Da kommt Ludwig. „Mensch Rico was tust du den hier?? Wo ist Martina??“

Ich sehe auf und ganz leise antworte ich. „Bin Abgehauen, haben uns gestritten.“ Der schaut seinen Kumpel an. „Nu komm erstmal rein hast bestimmt Durst, komm schon.“ Ich gehe rein und sofort lege ich mich vor die Heizung. Da kommt ein anderer Gast. „Hey Ludwig ist Jana unten ich glaube die kennen den Kleinen auch.“ Da höre ich eine bekannte Stimme. „Ludwig ich brauche mal Futter für Finnchen.“ Der tut gar nichts. „Jana sieh mal zur Heizung.“ Jana dreht sich um erschreckt sich, sofort kommt Sie zu mir.

Und sofort fühle ich mich besser als bei Frauchen. Sie nimmt mich in den Arm. „Rico bist du alleine bis hier gelaufen??“ Ich Nicke nur. „Warte ich muss kurz zu Finnchen und dann Erzählst du mir was Passiert ist, Ludwig ruf bitte Martina an, sag Ihr Rico ist bei mir, komm mit Rico.“ Folgsam gehe ich hinter Jana in den Keller und folge Ihr.

Finnchen sieht mich und ist überrascht. Jana holt Ihn aus dem Käfig. Beantwortet die Frage. „Er ist abgehauen, komm wir gehen zum Tisch. Rico Fuß.“ Tja schon komisch ich höre auf eine andere als Frauchen. Nur leider habe ich vergessen das mein Geschirr ein Schloss hat so bleibt mir nichts anderes übrig als vor Ihr sitzend zu erklären warum ich abgehauen bin.

„Mensch Rico spinnst du, Martina macht sich sorgen und ich möchte das Donnerwetter nicht erleben, ich verstehe es ja auch aber trotzdem du kannst doch nicht einfach weglaufen. Oh Hund du kannst dich auf was gefasst machen. So aber jetzt iss und Trink was den Rest überlas mir, Finnchen pass auf den kleinen auf ja.“

Wuff von Finnchen und während ich aus dem Napf trinke, wird mir klar was ich getan habe. Finnchen sieht mir zu. „Hey du hättest Reden sollen.“ Ich sehe kurz auf. „Verdammt was soll ich den jetzt tun oder sagen. Oh man Frauchen wird ganz schön Sauer sein, ich wette dafür legt die mich für ne Woche an die Kette.“

Finnchen trinkt auch etwas. „Dann kannst du froh sein wenn du so davon kommst.“ Stimmt recht hat er. Was habe ich mir nur dabei gedacht?? So schlimm ist das doch gar nicht. Jana ist schnell wieder da. „Rico mach dich mal auf was gefasst dein Herrchen kommt, alleine und der hat deine Sachen mit, was immer das auch heißt.“ Wie meine Sachen?? Doch nicht etwa?? Zu spät um weiter zu denken. Eine laute Stimme, Streng und Eiskalt ohne Gefühl halt durch den Keller, alle halten den Atem an.

„Rico“ Mehr nicht instinktiv lege ich mich auf den Boden, die Pfoten vor die Augen. „Rico das war es für dich, Martina hat dich rausgeworfen, ich befreie dich aus dem Geschirr und dann ziehst du dir deine Sachen an.“ Schnell ist das Geschirr ab, und auch mein Fell aus. Jetzt wird mir das ausmaß völlig klar, ich habe mein Frauchen enttäuscht und die Strafe ist die schlimmste überhaupt. Jana mischt sich ein. „Hey Maik ist das nicht übertrieben??“ Maik dreht sich zu Jana setzt sich hin.

„Ich weiß, ich habe alles versucht um es Ihr auszureden. Aber Sie hat ein Machtwort gesprochen, Rico ist nicht mehr.“ Und sieht mich dabei an. Ich fass es nicht, ist es wirklich zu ende, ich darf nie mehr zurück?? Ein Leben ohne Frauchen, ohne den Hof, ohne Lady, wie soll das für mich gehen??

"Aber ich wollte doch nicht so..“ Maik sieht mich an. „Hör mal was erwartest du?? Du kannst nicht einfach so abhauen, selbst wenn du das als Mensch gemacht hättest wäre das Ergebnis das gleiche. Machs gut Dominic.“ Ohne weitere Worte steht Maik auf. Ich kann gar nicht mehr, und unvermittelt fange ich an, Tränen rinnen mir die Wangen runter, schluchzend sitze ich da wie ein Häufchen elend.

Das habe ich doch gar nicht gewollt. Jana bleibt bei mir, lässt mich nicht alleine. „Wenn du magst kannst du erstmal bei uns bleiben, als Hund oder Mensch wie du willst, ich versuche mal mit deinem Frauchen zu Reden, sicher ist Lady auch nicht damit einverstanden. Finnchen Pfote.“ Und er gibt Ihr die Pfote und langsam wird aus Finnchen wieder Hans der Mensch.

„Komm Dominic du Schläfst diese Nacht bei uns.“ Und so lasse ich mich an der Hand nach draußen führen. Unbewusst beginne ich leise zu Jaulen, ich vermisse Frauchen, und Lady. Im Auto geht’s zu Jana und Hans die Wohnen etwas weiter weg und so dauert die Fahrt lange, jeder Meter vom Hof weg tut weh.

Alles vorbei?? Ich habe mir das selber angetan, warum bin ich nur so ausgetickt. Ich merke gar nicht dass wir da sind. Jana kommt zu mir, macht die Tür auf. „Komm mit wir gehen rein, Vertraue mir.“ Tatsache das tue ich mir bleibt ja auch keine Wahl. In der Wohnung fängt Hans damit an die Hunde Sachen weg zu räumen. „Hey lass mal ist gut. Ich brauche nur ne ecke zum Schlafen mehr nicht.“ Falls ich überhaupt Schlafen kann denke ich mir. „Nix da mein Freund du wirst genau wie Finnchen im Körbchen Schlafen und zwar bei mir im Schlafzimmer.

Und Morgen wenn du ausgeruht bist Reden wir, Ok??“ Mehr als Nicken kann ich gar nicht. „Aber ich habe doch kein Halsband mehr, und selbst wenn, ich kann nicht.“ Jana scheint sehr viel von Martina gelernt zu haben. „Jetzt hör mal zu auch wenn du im Moment ein Streuner bist wer seine Pfoten unter meinen Tisch legt hört auf mich, und beachtet meine Regeln verstanden??“ Sofort schalte ich auf Rico um. „Ja Jana.“ Mehr nicht, die greift in eine Schublade und hält ein Halsband in der Hand. Wortlos lasse ich es zu. Im Schlafzimmer sind jetzt zwei Körbchen in einem Liege ich und in dem anderen Finnchen. Gemeinsam Schlafen wir, sogar ich komme ein wenig zur Ruhe.

Die Gedankenwelt
Teil 45
Daheim
Hätte ich gar nicht gedacht. Am Morgen weckt mich Jana, zeigt nach unten und ich verstehe, ich folge in das Bad wo ein Katzeklo ist und verstehe. Nach meiner Morgen Toilette geht’s es in die Küche auch dafür hat Jana vorgesorgt und stellt mir einen alten Plastik Napf hin. „Hey auch wenn du total fertig bist, ich lasse dich erst aus der Küche wenn du was Gegessen hast.“ Also bleibt mir keine Wahl und ich esse etwas, zwinge mich regelrecht dazu.

Tja und auf einmal kann ich nicht mehr diese Traurigkeit kehrt zurück und ich fange an lautstark zu Jaulen. Völlig von der Rolle, falle ich eine tiefe Depression, nichts beruhigt mich Hans versucht es mit gut zu reden und Jana mit Leckerchen. Da klingelt das Telefon. „Hans egal wie aber versuch Ihn zu beruhigen.“ Und geht davon, das Gespräch höre ich nicht da ich immer noch aus tiefstem Herzen am Jaulen bin zwar leiser aber für mich immer noch laut. Ich höre nur Wörter wie. „Was?? Wann?? Gleich klar kein Problem.“

„Dominic, Hans anziehen wir machen einen Ausflug.“ Wat ist los ich habe mein Frauchen verlassen und die macht einen auf Fröhlich?? Und wieso eigentlich Ausflug?? „Ich will aber nicht und so toll finde ich das nun auch nicht.“ Da sieht die mich an und diesen Blick den kenne ich das ist der keine Widerrede blick.

Jana zerrt mich an der Hand in den Flur, und dann raus zum Auto. Jana fährt los ich hinten und Hans neben Ihr. „So Rico wir bringen dich mal nach Hause, keine Angst kleiner wir bleiben bei dir.“ Wie nach Hause?? Aber Maik hat doch. Rasend denke ich nach, wie wird Frauchen reagieren?? Und Lady was hält Sie davon, schließlich habe ich Sie wieder unbeachtet da gelassen. Der Hof in sicht, das Tor ist auf.

Frauchen wartet. Wie soll ich mich den jetzt verhalten?? Was möchte Frauchen hören?? Jana sieht zu mir, ein Nicken und beide steigen aus. Begrüßen Martina und gehen rein. Ich sitze immer noch da, kann es einfach nicht, wage es nicht auszusteigen. Natürlich vermisse ich Frauchen, und es tut mir auch leid. Angst davor habe ich das Frauchen mir nicht vergeben kann. Ich bin so tief am denken das ich gar nicht merke wer sich zu mir setzt.

„Hallo mein kleiner.“ Erschreckt sehe ich zur Seite, da sitzt mein Frauchen, mustert mich Traurig. Nichts kann ich sagen, wo soll ich beginnen?? „Ich habe meinen Rico vermisst, ich brauche dich und Lady auch die hat gar nicht Geschlafen hat sich um den Schlaf gejault.“ Jetzt weiß ich wirklich nicht mehr weiter. „Vertraut mir Frauchen überhaupt noch?? Habe ich das wirklich verdient??“ Frage ich laut, ohne Sie an zu sehen.

„Ja ich denke schon, aber das Loch im Zaun ist zu und du wirst ab jetzt an die Kette gelegt, und wir fangen wieder an, aber du bist weiter ein Welpe du weißt wirklich nicht ob du es willst, ich helfe dir es zu finden. Und jetzt komm mit rein.“ Die letzten Worte waren keine bitte sondern ein Befehl und sofort beginne ich wieder auf Frauchen zu hören. Gemeinsam Steigen wir aus, gehen in das Haus. Im Wohnzimmer meine Sachen samt Windel die mir Gabi anlegt. Das Fell und das Geschirr und sofort fühle ich mich wieder Pudelwohl.

Lady beobachtet, misstrauisch sieht Sie mich an. Und wieder fühle ich mich schuldig. Langsam gehe ich zum Kamin, ist meine Lieblingsstelle im Haus wenn ich alleine sein will. Jana und Hans sitzen mit Frauchen im Garten reden über alles Mögliche. Herrchen ist bei mir Streichelt mich. Redet mir gut zu. Lady kommt langsam zu uns. Legt sich vor mich hin. Ich zeige Ihr wer Sie für mich ist. Laut Jankend liege ich da und Unterwerfe mich jetzt zum Drittem mal meiner Gefährtin.

Fragend sieht Sie mir zu. Gerade will ich aufstehen doch Lady hindert mich daran, Ihre Pfote vor der Schnauze gibt Sie mir zu verstehen du bleibst da. Tja jetzt bin ich wohl wirklich das was Frauchen will.

Herrchen ist auch raus, und so liege ich da. Alleine, keiner da. Warum darf ich nicht zu den anderen?? Ist das jetzt die Strafe dafür?? Mit der zeit wird es ziemlich langweilig, aber immer wieder sieht Lady nach mir. Lässt mir keine Möglichkeit, wie, eine Welpen Mutter achtet die jetzt auf mich. Und langsam kann ich mich daran gewöhnen, zaghaft finde ich mich damit ab. Beginne mich wirklich darauf zu freuen, vorsichtig suche ich mein Gefühlsleben auf, kein Chaos, satt dessen das, was ich erwatet hatte nur ein Gedanke lass es zu, probiere es aus.

Hey wie lange soll ich noch hier liegen?? Wuff leise und zaghaft fange ich an. Frauchen kommt rein setzt sich zu mir. Ich sehe hoch lege den Kopf leicht schief. „Na Rico, hast du dich wieder beruhigt??“ WAUWAUWAUWAU Frauchen nickt, zeigt zur Küchen Tür. „Geh was Fressen, und dann komm raus.“ Ich laufe durch die Klappe in die Küche mein Napf steht da wie immer, vorsichtig rieche ich daran, na toll Hundefutter. Strafe muss halt sein denke ich mir. Und fange an zu Mampfen ein Happen nach dem anderen. Satt gehe ich zur Terrassentür, Momente mal wieso ist die den zu??

Ach ja stimmt, Frauchen passt jetzt besser auf das ich nicht noch mal weglaufen kann. Also setze ich mich vor die Tür und tippe mit den Pfoten gegen das Glas. Die Tür auf gehe ich vorsichtig raus. Die Hinterläufe noch in der Tür, verharre ich. Was ist den hier los?? Der Garten ist voller Hunde Spielzeug, wie man sich das bei einem Berufszüchter vorstellt. Alle sehen mich an und beobachten meine Reaktionen.

Also doch das war wirklich geplant, aber wie haben die es geschafft dass ich so dringend muss, und gleich im Zwinger Wasser lasse. Frauchen kommt zu mir, packt mich am Halsband, und zieht mich auf den Rasen. „So Rico da ist dein Welpen Spielzeug und wenn du dich gut benimmst, bist du vielleicht bald mein großer Hund.“ Hä?? Es gibt ein Ziel?? Die Erziehung vom Welpen an?? Heißt das auch die macht Welpen Training und die Sensibilisierung mit mir??

Gismo kommt zu mir, lächelt und tippt mir auf die Schulter, fragend sehe ich zu Frauchen. „Geht nur Ihr zwei, Lady du bleibst hier. Lass Rico mal Reden.“ Gismo sieht mich an und trabt los. Es geht an der Weide lang zu den Pony Boxen, die wie ich sehe mal wieder leer sind. Doch diesmal bin ich stark, ich habe es verstanden. Auf dem Heu Setzten wir uns. Gismo Leckt sich die Pfote sauber. „Du bist also wieder da, hm.“ Ich sehe mich um, zur Tür da steht Lady mit Finnchen im Schlepp. „Hey Rico sieh mal Finnchen will mit uns Spielen.“ Hä??

„Was wird das den jetzt eine Pet Sitzung oder wie??“ Lady kommt zu mir und sofort bekomme ich eins mit der Pfote. „Kleiner vergiss nicht wer ich bin, man Redet nicht so mit seiner Mutter Verstanden.“ Sofort senke ich schuldbewusst den Blick. „Tschuldigung, ich muss mich doch erst daran gewöhnen.“

Lady streicht mir über den Rücken. „Ich weiß, aber Leute wir dürfen eigentlich nicht Reden und das wissen wir alle. Doch Frauchen will das wir uns um Rico kümmern solange jeder hier ist, zu keiner zeit bleibt der kleine ohne Aufsicht.“ Toll super jetzt bin voll überwacht. Wir unterhalten uns noch, langsam verflüchtigen sich meine sorgen, die Angst wurde wieder besiegt. „Rico, Lady, Finnchen und Gismo kommt rein Futter.“ Das war Gabi. Schnell komme ich auf die Pfoten, folge brav hinter Lady Richtung Haus, es geht um die Ecke den Weg mit dem Busch.

WAU Lady war das und Sie meint, mich, ich verharre so, mit der Pfote in der Luft, und warte bis meine Hundemutter fertig ist, ja so muss ich das ja jetzt sehen. Ein Blick auf die Weide und Tatsache das loch ist zu. Auf der Terrasse stehen Vier Näpfe jeder gefüllt und mit Namen markiert. Ein stups von Lady und meine Nase landet in meinem Napf. Sofort merke ich kein Hundefutter glänzt mir entgegen, hm lecker dieses komische zeug das so aussieht aber richtig gut schmeckt.

Nach dem Fressen legt sich Lady auf die Seite. Wuff Wuff aha verstehe jetzt muss ich auf Ladys Bellen achten. Und schon liege ich wieder an der Zitze und drücke leicht mit den Pfoten zu. Auch dieses Mal genießt Sie das mindestens genauso wie ich. Frauchen Streichelt Lady während ich weiter Sauge. „So mein kleiner Stinker komm mit Frauchen legt dich mal Trocken.“ Also folge ich Frauchen, die Treppe hoch geht es in das Hundezimmer. Auch hier wurde ein wenig umgebaut wie ich sehe da wo die Näpfe waren liegt nun einen bunte Wickelunterlage. Lady stets an meiner Seite. Gerade durch die Tür bleibe ich wie angewurzelt stehen.

Nicht in der Lage etwas anderes zu tun als einfach stehen zu bleiben, langsam kommt meine Grenze, Ich sehe sie schon fast. Will ich immer noch?? Halt nein falsche frage, wollen wir noch??

Die Gedankenwelt
Teil 46
Vergangenes/Zukünftiges
Frauchen sieht das besorgt schaut Sie zu mir herhab. „Rico alles in Ordnung mit dir??“ Ich weiß es nicht, noch nicht. Immer noch stehe ich da, Frauchen kniet sich hin. „Rico??“ Ich bekomme gar nichts mehr mit. Was ist denn jetzt wieder?? Brauche ich mal wieder eine Pause?? Aber ich bin doch gerade erst wieder da. „Martina was rufst denn durch das Haus??“

Maik mein Herrchen sieht mich und begreift auch. „Hey Rico ruhig kleiner lass dir zeit. Martina komm mit runter und Lady auch, lasst Ihn mal einen Moment in ruhe. Er meldet sich schon.“ Misstrauisch gehe ich in das Zimmer, betrachte die neuen Sachen. Hm komme ich damit klar. Wie lange ist das eigentlich her. Seitdem ich wieder Trocken bin, hier werde ich jetzt also mit meiner Vergangenheit konfrontiert.

Tja die Geister der Vergangenheit lassen einen halt nicht in Ruhe, irgendwann kommt im Leben dieser Moment. Ich weiß, dass ich beobachtet werde. Ich spüre die blicke im Rücken. Und naja auch das stört nicht weiter. Neugierig betrachte ich die Wickelunterlage, passend zum Hund sind bunte Tiere darauf zu sehen. Hm eigentlich nicht schlecht für mich oder??

Weiter geh ich durch das Zimmer, mein Spielzeug liegt immer noch in der Kiste. Was ist den da so neues drin?? Mit der Pfote stoße ich die Kiste um. Bälle, Plastik Knochen und mein Seilknochen, und weitere viele bunte Spielzeuge. Ich bin halt was ich bin, und sein möchte. Dieser Satz fährt mir jetzt durch das Hirn.

Der Käfig steht auch noch da, ohne einstreu, unter dem Fenster das Körbchen für mich und Lady. Gut Augen zu und durch denke ich, Lege mich auf die Unterlage. Wuff leise und zaghaft. Frauchen kommt zu mir. Lady sitzt in der Tür. Frauchen bei mir, streichelt mich. „Willst du es wirklich versuchen??“

Tatsache ist eigentlich weiß ich es noch gar nicht. Also nehme ich mein Motto, nicht denken sondern tun wieder ernst. Ich sehe auf, betrachte Frauchen sorgen zeichnen sich ab. Ich weiß nicht ob ich Bellen oder was sagen soll. Frauchen mustert mich weiter und streichelt mich. „Sag schon was.“ Immer noch liege ich so da. „Ich weiß es nicht.“ Lautet meine antwort, ein Nicken von Frauchen.

„Gut dann las es uns herausfinden, Platz Rico.“ Und schon wird mein Geschirr geöffnet, das Fell ist auch schnell aus. „Rico, Rücken.“ Und schon liege ich auf dem Rücken, oh man Peinlich ist mir das schon. Die Augen zu beobachte ich mich und mein selbst. Ich merke wie die Windel geöffnet und danach die Reinigung, schneller als gedacht finde ich.

Und schon Trage ich wieder eine Windel um die Hüfte. Den Fell Anzug, ich springe geradezu da rein. Das Geschirr und sofort das Halsband, ich ziehe kurz. Und Frauchen versteht es. „So das ist aber zu locker.“ Jetzt wird es eng am Hals, doch so mag ich das am Liebsten. Auch im Realem sind die Halsbänder immer so eng wie möglich.

„Und??“ Fragt Frauchen laut. Immer noch glaube ich es kaum, wie fühle ich jetzt?? Ich kann nur die Schultern zucken. „Gut wenn du soweit bist kommst du runter, lass dir zeit mein Kleiner.“ Ich sehe zur Tür, Lady wendet sich ab. Ich sage es noch einmal das ist das was ich will und brauche, jeden Tag was neues, langweilig wird es nur selten. Jetzt stehe ich da und überlege.

Mal angenommen es gefällt mir nicht, oder ich komme doch nicht klar. Was wenn ich das sage?? Wie gesagt ich möchte einer Dominanten Person nicht vorschreiben was die mit mir tun soll, und was nicht. Ich bin jetzt ein wenig ruhiger als sonst wenn was Neues kam. Ich muss mich damit abfinden, und tja durch mein Geständnis bin ich wohl selbst daran schuld. Aber dennoch wie lange soll ich das so machen??

Ich fasse mir mut, und gehe nach unten. Alle Türen nach draußen sind zu. Nur zum Flur des Hauses ist die Tür auf. Vorsichtig sehe ich um die Ecke. Keiner da sind vermutlich noch im Garten. Durch die Terrassentür, setzte ich mich neben Frauchen. „Na kleiner.“ Und Streichelt mich. Ich lasse mich fallen, genieße es, einfach nur Hund sein.

Da kommt Herrchen und legt mich an eine Kette die von oben herabhängt. „So kleiner dann sieh dir mal deine Sachen an, los du darfst.“ Und schon bin ich auf dem Rasen. Richtung Teich gehen meine Schritte. Ups da ist ein Zaun. Frauchen hat wirklich an alles gedacht. Also gut, womit möchte ich denn Spielen?? Bälle, Seile und sogar eine Frisbee Scheibe liegt da. Ein Gummi Huhn hat es mir angetan, das teil quietscht so nervig. Ha damit kann ich Frauchen und Herrchen ärgern.

„Rico muss es ausgerechnet das teil sein??“ Kommt von Herrchen, ich sehe kurz auf Wuff. Ja es muss das Teil sein. Auch wenn es komisch schmeckt, ha schön Nervig. Das haben die nun davon. Und als ob ich es beweisen muss, beiße ich noch fester in das Gummihuhn.

Da scheppert was im Wohnzimmer, sofort gehen alle rein. Ein strenges und lautes Gismo. Grund genug für mich vom Huhn abzulassen. Anscheinend wollte er sich ein leckerlie mopsen und hat gleich die ganze schale mitgerissen. Schuldig blickt Gismo den Scherben Haufen vor sich an. Hau ab denke ich nur.

Schon hat Frauchen die Gerte im Anschlag, klatsch mau, klatsch mau. Immer wieder das tut weh ich weiß es. „Gismo du neugieriges Katzenvieh, ab ins Zimmer mit dir und da bleibst du bis ich komme.“ Der arme denke ich so bei mir. Danach kommt Frauchen raus, sieht mich. „Aha ist da einer neugierig, komm mit.“

Folgsam wie ich es gelernt habe trotte ich neben Frauchen rein. „Bei Fuß“ Es geht in das Spielzimmer von Frauchen. Hä?? Was soll ich den jetzt hier, Gismo steht da, fragt sich das gleiche wie ich mal vermute. „So Gismo da du nicht wie Rico mit der Peitsche erzogen werden willst, wirst du zur Strafe im Käfig schlafen, und Rico für das weglaufen bist du jetzt dran.“ Geahnt habe ich es ja schon, die frage war nur wann.

Der Fellanzug aus, und von der >Unterwäsche< befreit. Stehe ich jetzt wieder Nackt vor Frauchen, mein kleiner ist jetzt gar nicht mehr so klein. „Rico du weißt ja schon wohin du sollst.“ Und schon bin ich auf dem weg zu den Hacken im Boden. „Rico du rührst dich nicht vom Fleck. Gismo ab zum Käfig.“ Und schon ist der Kater hinter Gittern. Und ich?? Frauchen hat das Zimmer verlassen, kein Wort kommt uns über die Lippen.

Ich weiß Frauchen lässt mich zittern, doch was erwartet mich, ja für das Weglaufen werde ich jetzt bestraft, aber komme ich wirklich so davon?? Das bezweifle ich doch sehr stark.

Der reiz der Unterwerfung überfällt mich wieder. Das Herz beginnt zu schlagen, der Atem wird schneller. Wie lange stehe ich jetzt schon hier?? Wie lange soll ich noch fürchten?? Ich weiß es nicht, aber es gefällt mir. Völlig in Erregung und Erwartung warte ich, das zerren hat aufgehört ich lasse jetzt völlig los. Der Rausch der Sinne beginnt einen neuen Angriff. Wow was für ein Gefühl. Ja das brauche ich und das will ich, warum ganz einfach weil ich ohne nicht mehr Leben kann. So einfach kann es sein. Ich habe gesucht und mich gefunden, die ganzen Fragen spielen keine rolle mehr für mich.

Wieso habe ich nicht daran gedacht, fragen sind nur die suche nach Antworten, doch nicht jede suche bringt den Erfolg, wenn man nichts findet hört man auf. Das habe ich getan und schon ist es besser für mich. Gerade will ich zufrieden Seufzen kommt Frauchen rein. „Na kleiner.“ Kniet sich vor mich auf den Boden.

„So du wirst das nicht noch mal versuchen und abhauen mein Freund.“ Steht auf und nimmt ein Paddel von der Wand, zeigt es mir sogar. Hinter mir, streichelt Sie über meinen Hintern. Probeweise ein erster Schlag mit dem Ding. Wuff von mir, genau das was Frauchen immer hören möchte. Doch etwas fehlt mir noch in diesem Augenblick.

Ganz ungewohnt öffne ich den Mund, leise flüstere ich vor mich hin. „Fester, Mehr, Strenger.“ In Erwartung des nächsten leichten Hiebes stehe ich da. Frauchen hat es wohl gehört und zack, Schmerz kurz und sehr intensiv. WAU fange ich an jeden schlag zu zählen. Ich wette Gismo schaut uns zu, froh darüber nicht ich zu sein. Zwischen den Schlägen Ihre Hand auf den Hintern.

Fragen? Anregungen? Kritiken? Ja ja wie immer her damit.
/me Zieht sich extra für Gummimaik seinen Maulkorb an*grins*

Gruß PetSlaveRico
63. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 19.09.13 21:52

Hi PetSlaveRico,

tja, der Weg zurück ist immer der Schlimmste, wenn man davongelaufen ist. Und die Selbstvorwürfe sind schwerer zu ertragen als die Strafe, die Rico mit dem Paddel ertragen muß. Irgendwie fallen mir diese Extreme bei Rico auf: erst denkt er überhaupt nicht an die anderen und mögliche Konsequenzen, wenn er durchdreht - und danach ist er derart panisch darüber, was er angerichtet hat und wie andere darüber denken könnten. Das macht es wirklich nicht einfach, weder für ihn noch für die anderen. Dennoch finde ich es schön, daß die anderen ihn eben doch nicht aufgegeben haben und ihn ebenfalls brauchen und vermissen, selbst wenn er den größten Mist gebaut hat, den er in einer ruhigen Minute ja auch einsieht, aber dann die Konsequenzen doch nicht richtig einschätzen kann. Aber ständig denkt er dann bei allem, was ihm widerfährt, daß es gleich eine Strafe für ihn ist. Nun, ich hoffe, er lernt irgendwann daraus, wird irgendwann etwas erwachsener - und lernt voll zu genießen, was er erlebt. Denn im Grunde gehen sie ja alle auf ihn ein - so gut sie es können. Aber ein dunkles Geheimnis in Ricos Vergangenheit meine ich noch zu spüren, das noch nicht offengelegt ist - was den Umgang mit ihm nicht leichter macht, denn so kann es zu sehr ungewollten Fehlern wieder kommen, mit unabschätzbaren Reaktionen bei Rico. Zäune, Absperrungen und permanente Aufsicht könnten sogar bei der Befreiung von Rico aus sich selbst heraus hinderlich sein - spiegeln sie doch gerade auch das mangelnde Vertrauen in ihn von außen wieder. Aber bis Rico sich wirklich öffnet, wird es wohl noch dauern. Manche sagen ja, daß die Zeit alle Wunden heilt - aber ich denke, es gibt Verletzungen, die erst richtig versorgt werden müssen, damit es wirklich weitergehen kann. Aber wie soll man eine Verletzung behandeln, wenn der Verletzte sie verbirgt und verschweigt?

Keusche Grüße
Keuschling
64. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 20.09.13 03:44

Guten Morgen,
Zitat

erst denkt er überhaupt nicht an die anderen und mögliche Konsequenzen, wenn er durchdreht

Na ja er ist sehr Temperament voll, und Verdeckt damit seine waren Gefühle, und Ängste.

Zitat

Aber ein dunkles Geheimnis in Ricos Vergangenheit meine ich noch zu spüren

Hm.... so dunkel ist es nun auch nicht, da Stichwort heißt wirklich Vertrauen.

Zitat

Aber wie soll man eine Verletzung behandeln, wenn der Verletzte sie verbirgt und verschweigt?
Das stimmt genau, aber das wird in den nächsten 3 Teilen Gelöst, dann wird auch klar wieso er so reagiert. Er wird sich öffnen und und mitteilen was er so erlebt hat.

Ich finde es irgendwie Interessant so mit seinen Gedanken und Gefühlen zu Spielen beim Schreiben. Es legt sich aber mir der Zeit. Das ist das interessante daran dieser Konflikt, es gefällt mir und es es gefällt mir nicht. das gibt es auch im waren Leben.
Er liebt Sie, seine Lady das ist klar, aber er kann nicht richtig Vertrauen, Herz und Verstand haben 2 Meinungen. Das ist ein Zwiespalt aus dem man nur schwer wieder raus kommt.
Gruß PetSlaveRico
65. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 20.09.13 16:21

Hallo,
Aus 3 mach 4 habe ich ja Versprochen das Er sich in den nächsten teilen öffnet, tja das würde aber mir 3 Teilen nicht hin kommen also ausnahmsweise mal 4 *grins* Nun viel beim Lesen.


Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico


Die Gedankenwelt
Teil 47
Reue

Wie oft kann ich gar nicht mehr sagen mein Bellen halt von den Wänden wieder. „Rico das machen wir jetzt immer wenn du dich nicht benehmen kannst, verstanden??“ Wuff Tja Frauchen will sich wohl jetzt Intensiv um meine Erziehung kümmern denn Sie geht zur Wand und nimmt diese fiese Bullen Peitsche in die Hand. Vor mir mit dem Teil in der Hand holt Sie aus. Ich spanne jeden Muskel, beiße die Zähne zusammen, halte den Atem an. In Erwartung dieses Absoluten fiesen Schmerzes. Doch nichts der gleichen geschieht.

Die Peitsche fährt mir über den Rücken, Streift mir über die Seite, und doch habe ich Angst. „So mein Freund jetzt werde ich dich mal an die Peitsche gewöhnen, und wenn es für dich zu viel wird brauchst du nur zu Winseln.“ Und schon merke ich den Schlag etwas Fester als zuvor.

Mitten drin kommt Gabi rein. Geht zum Käfig, macht dir Tür auf. „Gismo Futter“ Und sieht Ihm beim Fressen zu. Inzwischen ist Frauchen mit mir zu Ihrem Stuhl oder auch Thron gegangen. An der Leine muss und darf ich Ihre Stiefel lecken. Langsam zieht Frauchen mich nach oben, bis ich da bin wo ich hin soll. Und sehe Frauchen hat unter dem Leder Rock gar nichts an.

Und ich weiß was ich zu tun habe, fange an mein Frauchen zu befriedigen. „Weiter Rico du geiler Köter zeig wie sehr du dein Frauchen liebst.“ Immer wilder lecke ich mein Frauchen, ein Orgasmus jagt bei Ihr jetzt den anderen. Sie genießt es, und mir gefällt es. Mein Freund steht wieder, doch ich will gar nicht, ich erwarte es gar nicht.

„Gabi komm her und besorg es Ihm als Belohnung.“ Und schon ist eine Hand an meinem Bestem Stück, ich wage es nicht mich zu bewegen. „Rico komm“ Und schon bäume ich mich auf, ein leises Jaulen und schon komme ich. Nur reicht es Frauchen noch nicht, im Gegenteil Sie Packt mich am Kopf, zwingt mich weiter zu machen. Ohne Rücksicht auf mich benutzt Sie mich. Und wehe ich mache das nicht richtig die Gerte hat Sie immer zur Hand. Schmerzhaft bringt mir Frauchen nun bei was es heißt Ihr Spielzeug zu sein. Am ende der Sache werde ich Nackt in das Bad gebracht, die Wanne ist schon voll Wasser, nun bin ich mutig und vorsichtig Springe ich in das Wasser.

So werde ich nun gewaschen natürlich wie immer mit Hundeshampoo, womit auch sonst. Danach bin ich schnell Trocken und bekomme wieder meine Welpen Unterwäsche an. Mit Fell geht es in die Küche, gute Idee den ich habe Hunger, und sofort Fresse ich den Napf leer, hab aber noch Hunger. Keiner da also ab durch die Tür ins Wohnzimmer vor Herrchen setze ich mich. Wuff Wuff und schon ist der Napf gefüllt, Lady ist diesmal dabei passt auf.

Zusammen gehen wir zurück. Vor dem Sofa eine Decke und wir dürfen mit Frauchen und Herrchen noch Fernsehen. Nur langsam werde ich müde, ein lautes Gähnen. „Rico komm mit nach oben kleiner Frauchen bringt dich ins Körbchen.“ Auf die Pfoten trotte ich nach oben, Lady bleibt bei Herrchen. Tja bin ja jetzt ein kleiner und deshalb muss ich auch früh ins Körbchen.

Frauchen greift mir in Schritt um zu Prüfen ob ich mal wieder Wasser gelassen habe. „So Rico wenn du Morgen Trocken bist verzichte ich mal darauf dich in Windeln zu stecken, aber wenn nicht du weißt ja.“ Ich gehe zum Körbchen lege mich hinein, Frauchen macht mich am Halsband fest.

Ein Knebel im Mund, aber zusätzlich bindet Frauchen meine Pfoten zusammen. Traurig sehe ich zur Tür, Frauchen verschwindet gerade. Und so bin ich alleine, Angst ist auch da. Doch bin ich auch froh und glücklich weiter der Hund zu sein den sich Frauchen wünscht.

Ich liege noch Wach da, lasse meine sinne schweifen. Die Peitsche hat mir glaube ich diesmal gut getan. Zufrieden schließe ich die Augen, entspanne mich um dann doch richtig einzuschlafen. Nachts werde ich kurz wach, Lady liegt neben mir. Hat die Augen zu. Gut und schon fühle ich mich viel besser. Der Gedanke nicht bei Ihr zu Schlafen ist für mich immer ganz schlimm, ich weiß Frauchen bestraft mich so.

Und genau das gefällt mir und finde wahnsinnig gut was Frauchen macht. Ich träume diese Nacht einen sehr schönen Traum. Rico trifft auf den Menschen Dominic, kein Reden oder Diskutieren nur gemeinsames Spielen. Ich tobe mich im Traum richtig aus. Und wieder verfällt die Grenze Real?? Ich weiß es nicht ist ja auch egal. Am Morgen Herrchen mit Frauchen im Zimmer ein Lautes Trällern, ich schrecke hoch.

Sofort habe ich Ladys Pfote auf meiner. Man muss das sein?? Fragend sehe ich Herrchen an. Der hält eine Pfeife in der Hand, eine von der guten alten Sorte und nicht so ein Plastikteil, richtig laut dröhnt es mir im Ohr. Na so was das soll also die Hundepfeife sein.

„Aufstehen Ihr zwei.“ Frauchen macht mich los und ich strecke erstmal alle viere aus, da fällt mir der Satz vom Abend ein. Mal schnell fühlen ob es nass ist. Nein noch nicht aber es ist echt dringend. Da tastet auch schon eine Hand den Schritt ab. „Hey Rico brav mein Kleiner, du bist ja Trocken. Komm her.“

Geschirr auf und Fell aus die Windel ab, werde ich wieder Angezogen. „Komm Gassi du musst sicher ganz dringend.“ Ja das wäre echt mal nötig. An der Leine geht’s raus zum Busch wo ich wieder richtig Hündisch der natur Ihren Lauf lasse.

Tut mir auch ganz gut, nicht nur Körperlich sondern auch Seelisch, wie gesagt ich dachte das hätte ich hinter mir. Auf dem Weg in den Garten macht Frauchen mich los. Fragend blicke ich hoch. „So Rico du bist als Belohnung mein Großer also los sieh schon nach.“ Lady bleibt bei Frauchen. Ich Flitze durch den Zaun auf Frauchens Weide. Automatisch führen mich meine Schritte dahin wo ich durch gekommen bin. Wirklich gute, Arbeit das Loch ist zu, keine Möglichkeit mehr.

Na ja ist ganz gut so. Im Garten sehe ich mich um, das Spielzeug liegt noch da. Ein Blick nach oben und es verspricht ein Guter Tag zu werden. Lady hat sich zu mir gesellt gemeinsam lenken wir unsere schritte zum Zwinger. Erinnerungen kommen hoch an die Erste Nacht, das erste Mal als Hund. Frauchen beobachtet uns. „Maik glaubst du die beiden schwelgen gerade in Erinnerungen??“

Ich höre es nur und sehe weiter zum Zwinger, denkt Sie das gleiche?? In diesem Moment?? „Ja das denke ich, die sind so ruhig. Martina ich denke die wollen Reden.“ Ja genau das trifft es wohl, ich will Ihr Sagen es geht nicht mehr ohne Sie, will Ihr beweisen hey ich liebe dich,

„Rico, Lady wenn Ihr wollt Redet, Ihr dürft.“ Ich sehe Frauchen an. Moment wo ist den Gismo denn habe ich noch gar nicht gesehen. Ob der noch im Käfig ist?? Traue ich Frauchen schon zu. Komisch bisher dachte ich Katzen brauchen mehr Freiheit als Hunde. „Mein Großer weißt du noch??“

Ja und wie ich es weiß. „ Als wenn es gestern war, Hey süße ich Liebe dich, und brauche dich an meiner Seite, als Freundin, Hündin und naja wenn Frauchen es will auch als Mama. Ich Verspreche dir ich lasse dich nie mehr alleine.“ Puh ziemlich groß dieses Versprechen aber ich will mich daran halten. Sie schaut mich an, und wieder verliere ich mich in den tiefen Ihrer Augen. „Beweise es mir das du es ernst meinst, denn wenn nicht kannst du gleich wegbleiben das war das letzte mal. Verstanden?? Und jetzt komm ich habe Hunger.“ Verdutzt lässt Sie mich Stehen. Ich bin ganz schnell neben Ihr. „Versprochen mein Schatz.“

Der Blick von Ihr sagt nur eins, wir werden sehen und jetzt wird Gefressen, Gabi hat unsere Näpfe raus gebracht, und da steht auch Gismo. Mann der sieht irgendwie nicht so gut aus. Kann mir gut denken dass es eine harte Nacht für Ihn war, kenne das auch. Nachts im Käfig. Lady stupst mich an und wieder landet meine Nase im Napf. Hm Leckerchen Futter wie immer morgens Müsli mit Quark.

Wie meistens bin ich ziemlich gierig und prompt schlaberre ich daneben. Frauchen zieht mir sofort mit der Gerte eins drüber. „Rico lass es sein, deine Rebellion kannste dir heute abschminken, wir machen einen Ausflug und wehe dir du benimmst dich nicht.“ Hä?? Wohin den diesmal?? Wie viel kann man den noch so in diesem Ort machen?? Ach Mann schon wieder, nicht denken Rico und Dominic sondern einfach mal ma-chen. Tja Leute was ist den schon einfach. Ich kann mir schon nichts mehr vorstellen was es noch gibt, oder tun kann. Dafür reicht es bei mir nicht.


Die Gedankenwelt
Teil 48
Urlaub am Meer

Hm mal sehen, lass dich einfach fallen und warte ab. Gestärkt durch das Frühstück geht es zum Auto. Diesmal kann ich es gar nicht erwarten und springe sofort in den Käfig. Frauchen lobt mich und gibt mir einen Kauknochen an dem ich während der Fahrt Kauen darf.

Ich vermute mal das soll mich ruhig halten und es funktioniert ja auch. Die Fahrt beginnt, fragend was den nun kommt nage ich an dem Knochen. Diese Spannung und diese Erwartung reißt mich beinahe auseinander. Ich liebe solche Situationen, ich mag diesen Kick dabei. Tja so langsam geht mir der Knochen aus, so lange sind wir schon unterwegs. Scheint wohl noch etwas länger zu dauern.

Als wir Stoppen, Frauchen kommt macht die Klappe auf, Starr ich bleibe einfach nur Starr, lasse mir meine Schnauzen Maske anlegen. Nein nicht in der Stadt, oder auf einem Gelände wo wir unter uns sind. Ich sehe auf einen Autorastplatz an einer Autobahn, Spielende Kinder umsorgt und beobachtet von den Eltern, Hunde die Ihren Auslauf nach Stundenlanger Fahrt bekommen. Hilfe denke ich mir. Und schon blicken alle zu uns. Lady bereits neben mir macht sich nichts daraus, selbst bewusst als ob es schon immer so war geht Sie auf einen Wald zu, der an die Raststätte angrenzt, natürlich hat Herrchen Sie an der Leine.

Frauchen Legt mich auch an die Leine. „Hey ruhig Rico ganz ruhig, du kannst das, du hast es schon mal geschafft, Vertraue dir.“ Und schon setze ich Pfote vor Pfote und folge Herrchen zum Wald. Wie lange waren wir eigentlich unterwegs?? Die Hinter Pfote in der Luft läuft es schon von ganz alleine. Wir dürfen noch ein wenig schnüffeln, und naja einige glauben es nicht und zücken Ihre Handys und Kameras und schon geht es los. Ein Foto nach dem anderen. Ich stelle mich sogar richtig in Pose, wenn die schon Knipsen soll es auch ein gutes Bild geben denk ich mir.

Natürlich wird mein Frauchen von einigen Mutigem angesprochen. Darf man die Streicheln?? Super ich glaube jetzt weiß ich wie sich ein Tier im Streichel Zoo fühlen muss. Und als ob das nicht schon Demütigend genug für uns ist setzt sich Frauchen an einen Tisch, die Leine an der Bank fest gemacht. „Rico Platz“ Das hat Frauchen nicht leise sondern sehr laut gesagt, die Wirkung folgt sofort den alle Blicken jetzt zu mir, mal sehen ob der hört.

Und das tue ich natürlich, da ich gerade sehe wie die Gerte vor Frauchen baumelt. Etwas Später kommt Herrchen zu uns. Mit einem Korb in der einen Hand und einer Großen Dose Hundefutter die stellt Herrchen auf den Tisch. Na toll jetzt sieht jeder das ich Hundefutter bekomme, nun ja eine Öffentlich Session.

Dann folgen noch die Näpfe, zwei für Futter und einer für Wasser Das ratschen des Dosenöffners hallt in meinen Ohren. Das Wasser aus der Flasche, dachte schon gibt das Wasser aus der Leitung dem ist wohl nicht so. Das Futter vor uns, ein erster Zögerlicher versuch. Shit alle sehen es. Und ich traue mich gar nicht. Langsam senkt sich Frauchens Hand, Streicht mir über den Kopf und wandert Richtung Nacken. „Rico willst du mich enttäuschen?? Was sollen den die Leute denken?? Also Friss schon, keiner kann dein Gesicht sehen.“

Schon ist Lady bei mir, sieht mich an macht es vor, zeigt mir wieder mal es geht. Ja ich Fresse jetzt auch, der Hunger treibt es halt rein, ha cool noch ein Motto lass die Leute denken was Sie wollen. Nach dem Futtern noch was Trinken und schlürfe gemütlich Wasser. Oh Mann damit hatte ich nicht gerechnet.

Nein wirklich nicht. Frauchen und Herrchen reden ein wenig und ich liege da und Döse. Nach der lange Strecke tut das ja auch gut sich mal wieder richtig zu strecken. Ich sehe Fragend zu Frauchen. „Rico was ist den Kleiner??“

Wuff Wuff Fragend sieht Frauchen zu mir runter. „Hey wenn dir was nicht gefällt dann sag es.“ Ich setze mich auf die Pfoten, da kommt eine Junge Frau vorbei und erblickt mein Gemächt, hola Junge Dame aufpassen und Augen nach vorne. „Ich weiß nicht, bis jetzt gefällt es mir, aber Frauchen wo wollen wir denn hin??“ Frauchen sieht mich an, sehe ich Stolz in Ihren Augen?? „Sei nicht so neugierig, kleiner lass dich überraschen.“ Ich kann nur Nicken mehr nicht. Das ganze dauerte so um die Halbe Stunde.

Und schon finde ich mich im Transport Käfig wieder. Langsam werde ich müde, das bringt doch nichts und so Döse ich vor mich hin. Schaue mal nach oben durch das Fenster, ein Spalt breit kann ich sehen, am Besten sind Busse die Blicken immer so verdutzt. Aber es lässt mir keine ruhe, wohin Fahren wir??

Bin doch richtig eingeschlafen. Da weckt Frauchen mich, sanft. Gähnend sehe ich mich um. Hops und raus einmal richtig strecken, die Luft riecht nach Salz, eine frische Brise zieht über das Land. Wir sind doch nicht etwa am Meer. Hm genau nachgeschaut, hey wo bin ich den?? Was macht den hier ein Wohnwagen?? Wieso nur einer?? Da stehen viel nebeneinander, Camping?? Wie jetzt Frauchen macht einen Wochenende Ausflug?? Nord oder Ostsee das Frage ich mich gerade. Herrchen geht zielstrebig auf einen Wohnwagen zu. Huch das ist ja mal ein Riesenteil, möchte wissen wem das Teil gehört war bestimmt nicht im Sonderangebot.

„Rico das ist unser Urlaubsplatz, hier werden wir öfter hinfahren, und keine Angst die kennen uns schon.“ Und schon werde ich an der Leine zum Wagen geführt da steht im Vorzelt ein Napf mit Wasser gute Idee erstmal was Trinken. Danach Sitze ich wortlos im Vorzelt, schaue raus. Jedes Mal wenn da jemand vorbei geht Verstecke ich mich unter dem Tisch und warte ab.

Und wieder etwas was noch neu und ungewohnt für mich ist. Hier Sieht man mich wohl öfter, auf der Raststätte ist es ja nicht so. Wie groß ist die Chance von den Menschen noch mal einen zu Treffen. Doch hier ist das anders, zu mal ich gar nicht weiß wie lange wir bleiben. Frauchen beobachtet mich, sieht wie ängstlich ich mich verhalte. „Maik, ich glaube Rico fühlt sich nicht wohl.“ Aus dem Wohnwagen höre ich einige Geräusche, darunter ein rauschen wie bei einem Fernseher nur ohne Empfang.

„Mist, so ein verfluchter Mist, heute Abend spielen wir doch, und ich bekomme hier kein Signal. Ja Schatz ich komme gleich lass den, ….Rico was willst du den hier.“ Ha während Herrchen geflucht hat bin ich rein, Fragend sehe ich mir Herrchens Arbeit an. Sehe hoch. „Hey du solltest mal das Signal von Astra 3 benutzen, dann kommt auch ein Bild mit Ton.“ Völlig verdutzt fummelt Herrchen mit der Antenne und dem Sat-Empfänger rum und schon ist das Bild da. „Woher weißt du??“

Frauchen steht in der Tür, hat alles gehört. „Tja ich war früher mit meiner Mama Campen waren zwar nur drei Jahre aber wenn man da immer zwei Antennen richten musste, so was merkt man sich doch. Oder??“ Beim oder habe ich gegrinst von einem zum anderen Ohr. „Rico du bist ganz schön mutig und danke für deine Hilfe.“ Sagt Herrchen und Streichelt mich. Ich Setzte mich sehe von Herrchen zu Frauchen, Lady ist auch da sieht gespannt zu mir. „Frauchen ich glaube es ist wieder soweit, ich glaube ne Pause wäre jetzt gut für mich.“

Frauchen sieht mich an, Nickt. „Ja ich weiß, habe es schon an der Autobahn gemerkt du hast mal wieder zu lange gewartet es zu sagen, Kerl du weißt doch du brauchst nur was Sagen. Komm mit nach Hinten, Lady du auch.“ Da liegen unsere normalen Sachen. „Rico ich habe mir das schon gedacht und vorgesorgt.“ Die Geschirre und die Fellanzüge aus stehen wir Nackt da. „Los zieht euch was an und dann macht die Gegend unsicher, Ihr seid heute Abend wieder da, Verstanden??“ Gleichzeitig Antworten wir. „Ja Herrin“ Angezogen und Hand in Hand gehen wir in das Vorzelt.

Ich wende mich Herrchen zu. „Hey das Spiel heute schaue ich mit.“ Der sieht mich an. „Als Hund oder Kumpel??“ Ich Lächle nur und weg sind wir. Die Sonne scheint, die Luft riecht richtig frisch und würzig. „Sag mal Anja warst du schon mal hier??“ Händchen haltend gehen wir den Weg entlang der uns zufällig führt, keine Richtung haben wir eingeschlagen, unbewusst bewegen wir unsere Schritte in keine bestimmte Richtung. „Ja mein großer, aber ich verrate dir nichts, sei gespannt und lass dich überraschen.“ Super denke ich mir, aus Ihr bekomme ich nichts raus. Gut dann eben nicht, stimmt ja auch, das würde wirklich die Spannung nehmen. „Und wo sollen wir jetzt hin??“ Frage ich direkt, keine Antwort. Statt einer Antwort nimmt Sie mich an die Hand und zieht mich mit.


Die Gedankenwelt
Teil 49
Vertrauen

Meer, das Meer direkt vor meiner Nase. Umwerfend, dieser Anblick ist einfach nur umwerfend. Ich möchte hier keine Welle lostreten in Sachen glauben oder so. Ich glaube nicht an Gott, aber immer wenn ich so etwas Sehe, sei es das Meer, die Berge und andere wunder der Natur werde ich ehrfürchtig. Ich weiß jemanden der noch nie das Meer gesehen hat, ist es fast unmöglich diese Schönheit, diese weite zu erklären. Ohne ein Wort sehe ich auf das Wasser, sehe in den Horizont. Ich setzte mich in den Sand. „Oh man ich hatte vergessen wie schön es ist.“ Anja neben mir, sieht auch auf das Wasser.

„Ja stimmt es ist herrlich. Hey lass uns doch hier bleiben und es einfach genießen.“ Das finde ich gut. Und stimme zu. So liegen wir in der Sonne, umarmen uns. „Sollen wir Reden, oder ruiniere ich diesen Moment jetzt??“ Frage ich laut, eigentlich mehr mich als Anja Sie sieht kurz zu mir. „Wenn du magst Reden wir, du ruinierst es nicht, mein großer.“ Doch jetzt frage ich mich worüber denn?? Was beschäftigt mich?? Wie kann Sie mir was Gutes tun?? Fragend sehe ich in den Himmel. „Ach weißt du, ich kann mich nicht mehr an die Zeit vorher erinnern, ich könnte einfach nicht mehr ohne euch.“

Das musste endlich mal gesagt werden. Denn ich finde Sie hat es verdient, dankbar bin ich Ihr dafür dass Sie mich immer gehalten und mir geholfen hat. „Und ich muss dir endlich mal danke sagen, du hast mir so viel gegeben und auch gezeigt, ich kann das doch gar nicht mehr ausgleichen, wie soll ich dir danken??“ Frage ich sofort bevor Sie auch nur antworten kann.

„Dominic du hast Schuldgefühle oder??“ Wahnsinn das gibt es doch nicht die kann das genauso gut wie Frauchen. „Ist das so offensichtlich??“ Sie schüttelt den Kopf, streicht mir über die Wange. „Hey nein natürlich nicht, aber ich kenne dich inzwischen sehr gut, aber diese Schuldgefühle sind doch sinnlos, sieh mal du bist da und nur das ist wichtig. Hey lass los und vergiss es, du schuldest mir gar nichts, nur eines erwarte ich von dir. Das du ehrlich bist, zu mir, zu Frauchen und das du wirklich was sagst wenn was nicht OK ist. Mehr nicht, mein Großer.“

Irgendwie hege ich immer noch Zweifel, mein Herz sagt die sind nicht nötig, tja wenn der Verstand nicht wäre. Langsam stehe ich auf. „Kommst du mit, ich möchte mir ein wenig die Beine vertreten und wieder klar im Kopf werden.“ Seite an Seite gehen wir den Strand entlang. Der Sand knirscht unter unseren Füßen, Sandkörner zwischen den Zehen.

Selbst nach so langer zeit, so vielen guten und schönen Erfahrungen als Hund kann ich nicht richtig Vertrauen, richtig abschalten. Wie oft wurde ich schon enttäuscht, wie oft war mein Herz gebrochen, wie oft musste ich leiden. Und genau davor habe ich jeden Tag Angst, das es noch mal Passiert. Warum sollte es auch mal anders sein?? Ach man jetzt denke ich aber zu Negativ. Komisch finde ich jedoch nur der Mensch hat diese Ängste und Zweifel, Rico teilt diese sicht nicht, ist Stärker als der Mensch.

Der Hund stärker als der Mensch?? Seit wann ist das den so?? Ja lieber Leser der Hund hat Stärke gewonnen, hat Selbstvertrauen bekommen. Auch die abstände zwischen den Pausen werden länger, immer mehr und länger will ich als Hund Leben. Mit allen nachteilen. Lange habe ich dafür gebraucht um es zu merken. Das Wasser umspült Welle für Welle unsere Füße.

Die Abdrücke, weggespült von den Wellen, haben nur kurz bestanden. Die Zeit, unaufhaltsam schreitet Sie voran. Der Weg ist das Ziel, fällt mir ein, doch das habe ich erreicht. Welches Ziel muss oder soll es jetzt für mich geben?? Ich weiß es nicht. Ich warte es ab, irgendwann wird es klar für mich, und dann bin ich bereit. Langsam aber sicher reicht es mir, ich will wieder zurück.

Anja merkt es, ich schlage die Richtung ein aus der wir gekommen sind. „Hey du schon fertig oder wie, komm lass uns Schwimmen.“ Und schon lässt Sie alle hüllen fallen. Unsicher Sehe ich mich um. Na hoffentlich ist das auch ein FKK strand. Und bin schon im Wasser. Wir Knut-schen im Wasser, Schwimmen einige Meter und fühlen uns Sauwohl.

Wie zwei frisch verliebte Planschen wir im Wasser. Ein lauter Pfiff lässt mich zum Strand sehen, Martina mit Maik an der Hand. Fragend sehe ich zu Anja, gemeinsam Schwimmen wir Richtung Ufer. „Hab ich es doch geahnt dass Ihr euch im Wasser austobt, nur beim nächsten Mal nehmt lieber Handtücher mit.“ Und gibt uns zwei Badetücher, schmunzelnd trockne ich mich ab. „Ähm ja das ist ein guter Vorschlag, Frauchen.“ Sage ich beim Anziehen. Martina sieht mich an. „Nichts mit Frauchen mein lieber, du hast doch deine Pause.“ Zustimmend nicke ich. „Stimmt du hast recht, danke für die Handtücher.“

Schweigend gehen wir den Strand weiter, langsam versinkt die Sonne im Meer. Ich spüre den Wandel kommen, Rico macht sich bereit, und doch wieder lass dir Zeit die brauchst du. Und was ist mit dir?? Frage ich mich selber. Der Hund in mir lächelt. >Hey wir haben alle Zeit der Welt< lautet die Antwort meines zweiten ich. Gibt mir zu verstehen, ich gedulde mich. „Aber was wenn ich jetzt weiter machen will??“

Maik mustert mich. Anja steht neben mir. „Nein Dominic du bist noch nicht soweit, ich sehe es dir doch an.“ Ich bleibe abrupt stehen, sehe alle an, jeden einzeln. “Leute bin ich wirklich so leicht zu durchschauen??“ „Ja bist du.“ Oh man alle drei gleichzeitig. Anscheinend hat sich viel getan, wenn man mich so offensichtlich durchschauen kann. Normalerweise versuche ich so was nicht zu zeigen. Auch das hat sich geändert. Seit wann zeige ich eigentlich wieder wie ich so fühle und drauf bin.

Es stört mich jedoch gar nicht, das wäre früher nicht so gewesen. „Tja das ist wohl gut so. Und wohin geht es jetzt??“ Anja nimmt mich an die Hand. „Wir gehen jetzt noch ein wenig Spazieren, und du mein Großer Lebst dich als Mensch aus.“

So gehen wir, Hand in Hand den Strand entlang, als Freunde und nicht den anderen Rollen entsprechend. Na ja das tut auch ganz gut, zu mal wir so was nutzen zum Reden. Wünsche, Gefühle und Sehnsüchte. „Also Dominic, du bist jetzt schon fast zwei Wochen bei uns. Du hast vieles erfahren über dich. Gelernt hast du auch sehr viel. Wie fühlst du dich??“ Mit einer Zigarette im Mund, denke ich nach.

„Ich weiß und ich bin euch dankbar, für die Hilfe, und auch dafür mir noch mal eine Chance gegeben zu haben. Und ja ich habe vieles über mich erfahren. Aber wie ich mich genau fühle weiß ich ehrlich gesagt nicht. Es gefällt mir, und macht spaß. Das will und brauche ich.“ Selbst Ich bin von meiner Antwort überzeugt, fast denke ich dass ich mich selber belüge.

Martina trennt mich von Anja. „Komm mal mit.“ Und schon sind wir außer Hörweite zu den beiden anderen. Immer noch sind wir am Strand, langsam geht die Sonne unter schenkt uns Ihre letzten Strahlen des Tages. „Verrate mir mal warum ich dir nicht richtig glauben kann?? Warum kannst du immer noch nicht Vertrauen?? Du weißt doch selber wie wichtig Vertrauen für uns ist.“ Jetzt bin ich wieder völlig überwältigt, überrascht von der Einfühlsamkeit von Martina. Und wieder die frage bin ich so offen wie ein Buch??

„Vertrauen, das könnte ziemlich lange dauern euch die gründe zu sagen, selbst das erklären ist verdammt schwer für mich. Dafür brauche ich wohl noch etwas mehr mut.“ Jetzt warten wir auf Anja und Maik. Anja ist wieder an meiner Seite. „Hey du musst es erklären, erstens wegen uns und zweitens damit es dir besser geht. Also was los?? Wieso bist du so misstrauisch?? Sei ehrlich zu uns und auch dir.“

Die Gedankenwelt
Teil 50
Erklärungen

Tja Leute so ist es wohl, nur wie fasst man Vertrauen. Nein Antwortet nicht sofort durch Erfahrung lernt man zu Vertrauen. Doch was wenn jemand so gut wie keine guten Erfahrungen damit gemacht hat. Was wenn man die Leute denen man Vertraut nicht gerade viel sind oder waren?? Ja so war es bei mir, alle Frauen die ich bis jetzt hatte haben mich so was von enttäuscht, ich wurde Ausgenutzt, Verraten und Betrogen. Meine jetzige Liebe gibt mir kraft und mut, hat mich gelehrt wieder zu Vertrauen. Martina, Maik und auch Anja verstehen und lassen mich in ruhe.

„So wir gehen jetzt mal zurück und dann versuch bitte mal uns zu sagen was du bis jetzt erlebt hast.“ Und so geht es wieder zurück zum Wagen. Ich setzte mich erstmal an den Tisch und denke nach. Eine Tasse Kaffe vor mir beginne ich aus meinem Leben und den Enttäuschungen zu Erzählen. Meine erste wirklich große Liebe ist nach 6 Monaten schon Fremd gegangen und hat mich so was von Verarscht.

Die nächste Liebte nicht mich sondern mein Auto, als es Schrott war, hat Sie mir den Laufpass gegeben. Und so habe ich fast Fünf Jahre Solo Gelebt. Maik gibt mir noch eine Zigarette. „Mensch Junge du hast aber auch ein Pech gehabt. Nur wie sieht es mit uns aus?? Du Liebst Anja das wissen wir, nur weißt du es auch??“

Ich sehe in die Augen von Anja, verliere mich in den tiefen des Glanzes. Mein Herz sagt JAAAAAAAAAAAAAAAA du liebst Sie, der Verstand jedoch warnt mich sei Vorsichtig. Pass auf das es nicht noch mal bricht. Dieser Konflikt ist neu, ja oder nein die zeit der Entscheidung ist jetzt da, kein aufschieben das muss jetzt endgültig festgelegt werden sonst hört es nie auf. „Ja ich Liebe Anja aus ganzem Herzen, aber ich habe auch Angst dass ich wieder alles verliere und genau deshalb fällt es mir so schwer.“

Hey man das tut gut mal seine sorgen und Ängste preiszugeben, eine enorme lasst ist weg, Und schon fühle ich mich besser. „Gut dass du uns das gesagt hast. Wie lange sollen wir warten?? Versteh mich nicht falsch aber meinst du nicht auch dass es ein wenig unfair ist. Anja und Maik und auch ich versuchen dir zu Helfen. Aber das geht nur mit Vertrauen mein kleiner. Du musst Vertrauen immer und 100 %.“

Ich kann wieder nur nicken. „Ja das weiß ich und werde es lernen. Danke euch.“ Gut ich habe dann die ganze Nacht um mir darüber klar zu werden. Vertrauen muss man sich Verdienen und ich muss es auch zu lassen. Liegend im Körbchen halb Wach und Schlafend mache ich mir Gedanken. Lady Schläft tief und fest, ich höre Sie Atmen. Betrachte Sie.

Langsam fallen mir doch die Augen zu. Schlafe tief und fest. Der Morgen kommt zu schnell für mich, ich bin eigentlich ein Langschläfer und der totale Morgenmuffel. Sanft werde ich geweckt, Lady steht vor mir leckt mir durch die Schnauze. Wie jetzt?? Die schon Wach. Frauchen kommt rein. „Guten Morgen mein kleiner, jetzt aber raus aus den Federn.“ Ein blick zur Uhr oh man ich durfte mal richtig lange schlafen. Und schon bin ich im Vorzelt, Setzte mich vor die Tür. Und schon bin ich mit Herrchen draußen.

Natürlich sind auch andere unterwegs, aber was mich wirklich verwundert keiner schimpft oder sagt was. Hm das finde ich irgendwie merkwürdig. Normalerweise ernten wir immer andere Reaktionen. Auf einer Wiese lasse ich Wasser und auch das Große geht wie von selbst. Zufrieden gehen wir wieder zurück. Mein Napf, hm was gib es denn heute?? Kein Hundefutter, wieder dieses Zeug was ich immer noch nicht erschmecken konnte auch wenn es mich brennend interessiert was das ist Frage ich nicht.

Lecker ist es auf jeden fall und das reicht mir schon. Nach dem Futtern lege ich mich unter den Tisch, nicht aus Angst sondern weil ich es immer so mache. Hm was machen wir denn heute so, nur hier liegen ist doch nichts. Lady sitzt bei Frauchen und lässt sich das Fell kraulen, ein Winseln zeigt es gefällt Ihr. „So Ihr beiden, Rico du bist doch bestimmt begierig darauf zu erfahren warum die dich nicht so beachten.“

Stimmt das würde ich sehr gerne wissen. Und so Wuffe ich meine Zustimmung. Frauchen steht auf, nimmt meine leine. „Rico bei Fuß“ Und schon bin ich neben Frauchen, Maik und Lady hinter uns, nur darf Lady ohne Leine laufen. Zögerlich weil doch ungewohnt sehe ich mich zur Seite um. Und eines fällt mir besonders auf. Fast auf jedem Stellplatz gibt es einen Haken im Boden zum Anleinen. So viele Hundefreunde??

Kaum zu glauben aber scheint doch der Fall zu sein. Da schlägt es wie ein Blitz in mein Hirn. Frauchen war mit mir ja bis jetzt nur da wo auch andere Pets sind, na ja fast. Aber sollte es so was wirklich geben ein Campingplatz wo wir unter uns sind. „Ruhig Rico.“ Versucht Frauchen mich zu Beruhigen, Aufregung schießt in mir hoch, nicht aus Angst sondern aus Freude. Stetig beginne ich jetzt an der Leine zu Ziehen, freudig Belle ich so vor mich hin. Es geht auf die Straße, wir wandern durch einen kleinen Wald und sind dann am Strand. Frauchen macht mich los.

„Fuß, Rico.“ Auch wenn ich am Liebsten sofort in das Wasser will beherrsche ich mich. Bin ja auch ein Treuer Hund und weiß ich muss hören, denn Frauchen hat die Gerte dabei. Lady hat es gut die darf vorlaufen. Wufft freundlich jeden an dem Sie begegnet und heimst so auch noch ein paar streichler ein. Toll und was mit mir?? Hallo ich möchte auch.

Und fange an zu Bellen richtig laut und tief. „Martina lass Ihn Laufen.“ Ich warte gar nicht erst auf Frauchen und bin schon weg. „Rico“ Ups schon wieder etwas übertrieben, egal ich will jetzt toben und spielen. Plötzlich eine große Wiese etwas abseits vom Strand. Ich höre Bellen, Wiehern, und weitere Tierstimmen. Ein blick und ach du große Güte was ist denn hier los. Da sind alles Pets und Ihre Halter nur sind da mehr als ich je zu vorgesehen habe.

Fragend sehe ich an Frauchen hoch. „Ich weiß, ich hätte es dir sagen sollen, sollte eine Überraschung sein. Du weißt doch was Pet Treffen sind oder??“ Klar weiß ich das. „Rico bleib erstmal bei mir.“ Hm ja gute Idee denke ich, bin ja was Fremde angeht noch ein wenig schüchtern. Ich bin wieder an der Leine geht Frauchen durch die Tiere und Halter begrüßt bekannte. Ich ernte auch ein paar streichler und schon fühle ich mich wie zu Hause. Zielstrebig wandern wir zu einer Sitzecke. „Sitz Rico“ Sofort setzte ich mich, wie immer die Beine auf die Füße, die Beine leicht auseinander und stolz die Brust raus. Frauchen Streichelt mich, ein Leckerchen kommt zum Vorschein. Ham Lecker wieder so ein Drop.

Hm ich frage gar nicht erst, ich wette Ihr wollt noch mehr Lesen.

na dann immer her mit euren Kommentaren, Anregungen und auch Kritiken.

Gruß PetSlaveRico
66. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 20.09.13 21:53

Hi PetSlaveRico,

eine wunderschöne und sehr tiefsinnige Fortsetzung, vielen Dank!

Ja, Vertrauen ist ein heißes Thema - insbesondere, wenn man üble Erfahrungen machen mußte. Und ich selbst könnte ein trauriges Lied davon singen. Vielleicht finde ich auch deshalb Deine Geschichte so wahnsinnig spannend - eben weil sie teils sogar große Teile meiner eigenen Gedankenwelt enthält. Wobei bei mir ein Unterschied zu Rico der sein mag, daß ich verstands-mäßig weiß, daß ich mit Vertrauen immer in Vorlage treten muß, um möglicherweise dann auch endlich eine gute Erfahrung damit zu machen - aber Angst ist hierbei absolut hinderlich, genau wie bei Rico, die Angst vor der nächsten Enttäuschung und Verletzung. Man beginnt sich zu schützen, zu verstecken und einzugraben - was aber die Möglichkeiten, positive Erfahrungen zu machen, nur noch mehr einschränkt. Insofern finde ich Deine Geschichte absolut spannend, zu sehen, wie Rico sich fühlt und sich auch langsam wieder öffnen kann - und dafür auch eine traumhafte Gelegenheit hatte, mit so tollen Menschen und Lady, um aus diesem Dilemma wieder entkommen zu können. Und die Art, wie Du uns an Ricos Gefühlswelt teilhaben läßt, sie nachvollziehbar machst, finde ich fantastisch!

So, jetzt sind sie also auf einem Pet-Treffen - das wird sicher ein großartiges Erlebnis für alle!

Keusche Grüße
Keuschling
67. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 20.09.13 23:19

Tolle Fortsetzungen.
Stimmt Vertrauen fasen nach einer Enttäuschung ist schon schwer genug aber wenn es gleich mehrere sind ist es noch schwerer wieder Vertrauen zu fassen.
Aber Lady Martina und Maik werden ihm schon helfen die Geister der Vergangenheit abzustreifen.
Hoffentlich benimmt sich Rico beim Pet Treffen und macht Frauchen und Lady stolz.
Die Welpenphase ging ja schnell vorbei.
Gibts für Pets eigentlich auch HBM oder ist das dann PBM?
68. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 21.09.13 00:05

Zitat

Und die Art, wie Du uns an Ricos Gefühlswelt teilhaben läßt, sie nachvollziehbar machst, finde ich fantastisch!
Wahhhhh jetzt bin ich voll Rot so ein Liebes Kompliment. Danke vielen Dank.

Zitat

Man beginnt sich zu schützen, zu verstecken und einzugraben - was aber die Möglichkeiten, positive Erfahrungen zu machen, nur noch mehr einschränkt.
Leider sind die Erfahrungen die Rico machen musste sehr Real, diese durfte nämlich ich machen und zwar eins zu eins, und das war das Ergebnis davon. Ich habe mich Vergraben, ich habe keine Gefühle gezeigt das geht, aber vor 10 Jahren trat eine Frau in mein Leben die alles änderte, eine Frau die mir Zeigte man kann Vertrauen, man kann Trauen, und diese eine ist wie ein Schatz für mich, für nicht auf der Welt würde ich Sie hergeben.

Zitat

Hoffentlich benimmt sich Rico beim Pet Treffen und macht Frauchen und Lady stolz.
Oh aber ja doch, aber ein klein wenig als Ihr denken mögt.

Zitat

Die Welpenphase ging ja schnell vorbei.
Die kommt wieder, Windeln werden weiter eine Rolle Spielen.

Zitat

Gibts für Pets eigentlich auch HBM oder ist das dann PBM?
?? Kann man das Essen? Und is das Lecker?? ganz ehrlich ich weiß nicht was du meinst.

Gruß PetSlaveRico, der Garde vom Pet Stammi aus Köln wieder Heim gekommen ist*gähn*
69. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 21.09.13 11:44

Hunde Bestechungs Mittel bzw Pet Bestechungs Mittel.
Oberbegriff Leckerlie.
70. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 21.09.13 12:59

Hallo
Natürlich ist Pet Bestechlich *grins* Zumindest ich wenn ich Pet bin *lol*

Okay nun geht es weiter.

Disclaimer:
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico


Die Gedankenwelt
Teil 51
Ein Treffen der anderen Art

Ich sehe mich um, beobachte, die Ponys an den Kutschen oder so an der Longier Leine, Hunde balgen und Spielen, na ja und hier und da haben sich wohl die passenden Partner ge-funden. Und dann sehe ich ein Tier das den rahmen voll Sprengt, es hoppelt über die Wiese, ein braunes Fell, lange Ohren, cool denke ich mir da macht einer auf Hasen wusste gar nicht das es das auch gibt. Der Arme denke ich, den ein Rudel Hunde hat es eingekreist.

Jetzt kommt der Hofhund in mir durch, ich fange an zu Knurren, leise Belle ich. Frauchen sieht mich an, und folgt meinem blick, sieht dann den Menschlichen Hasen, und sucht wohl den Besitzer. „Rico schaffst du das??“ Ich sehe Frauchen an Wuff. Und schon bin ich los. „Los Rico hilf, deinem, neuem Freund.“

Und schon bin ich weg, der Hase sieht mich, in vollem Lauf und ahnt wohl böses denn sofort sucht der Deckung. Hey ich tue dir nichts denke ich noch und bin da. Vor Ihm stehend drehe ich mich um, halte alle anderen im Blick. WAUWAUWAUWAU aus voller Brust. Sofort ist es ruhig, keine Geräusche sind zu hören.

Immer noch stehe ich, bereit diesem Tier zu helfen. Das Rudel weicht zurück, ich werde gemustert. Knurrend setzte ich Pfote vor Pfote zwinge die anderen zurück. Hinter mir mein neuer Freund. Und gebe den anderen zu Verstehen das es kein spaß ist, um es zu beweisen Knurre ich lauter als zuvor. Aber die geben wohl nicht so schnell auf und haben gezählt. Gerade will sich einer auf mich stürzen als Lady auftaucht, stößt den Angreifer zur Seite weg.

Ein sehr lautes und echt strenges „AUS“ Fliegt über die Wiese. Ich erstarre gerade zu. Auch das Rudel hört sofort auf und bleibt da stehen. Da zischt eine Peitsche vor mir über den Boden. Ich sehe hoch und da steht eine Frau hält dieses fiese Teil in der Hand. „Jungs ich habe alles gesehen und das Frauchen von dem Rüden hat es mir gesagt, was fällt euch ein, den Hasen so zu erschrecken ab mit euch aber dalli.“

Gleich darauf ein Jaulen die Peitsche hat alle drei getroffen und so trotten die vor und bekommen immer wieder eins übergezogen. Phu das war knapp, ich drehe mich um und Wuffe den Hasen freundlich an.

Der folgt mir zu Frauchen. Die mich sofort lobt und nachsieht ob ich Verletzt bin. Da kommt eine Frau zu uns. „Purzel mein süßer, alles gut.“ Aha das ist dann wohl die Halterin von dem Armen. Geht in die hocke. „Hey du hast meinem Purzel geholfen, danke dir.“ Und streicht mir über den Rücken. Auch Frauchen sieht mich an. Stolz zeigt sich bei Ihr. „Mein Rico du bist und bleibst halt ein Hofhund, fein hast du das gemacht.“

Doch das war ein wenig zu viel Aufregung für mich und lege mich hin. Schließe die Augen und Döse so vor mich hin. Ich möchte gar nicht mehr Spielen oder mit den anderen Toben. Ich will einfach nur bei Frauchen bleiben. Mehr nicht. Die Frau hat sich zu Frauchen und Herrchen gesellt und die Reden über mich. Da kommt ein Mann aus dem Haus das am Rand steht und stellt mir einen Napf vor die Schnauze.

„Hier Großer als Belohnung für dich lass es dir Schmecken.“ Fragend sehe ich in den Napf, Frauchen nickt nur, ich suche Lady die sich gerade mir anderen Weibchen verbrüdert hat um ein Paar Rüden zu Jagen. WAUWAU belle ich. Sie hat mir ja geholfen also bekommt Sie auch was ab so einfach ist das, Und schon Fressen wir, lecker Fleischwurst ein großes Stück das Schmeckt gut. „Rico möchtest du nicht mit den anderen spielen??“ Wuff von mir und lege mich zu Frauchen. Nö möchte ich nicht. „Rico Sitz.“ Und ich setzte mich vor Frauchen hin „Lady komm her.“

Die trabt ganz langsam zu uns und setzt sich neben mich. „Rico du darfst wenn du möchtest mit Lady na ja du weißt ja schon.“ Wie jetzt ich darf Lady besteigen?? Hier wo alle zu sehen?? Aber will ich das auch?? Oder muss die frage sein kann ich das schon. Na ja und ich hätte sowieso Lust darauf meine Gefährtin mal wieder zu nehmen.

Und dieses Luder stellt sich so vor mich hin, das mir eigentlich keine andere Wahl bleiben muss. Mein kleiner bekannter steht jetzt in voller Pracht. Alles ist mir egal sollen die doch zusehen und Ihren Spaß haben. Ich fange an Sie darauf einzustimmen Lecke Sie, und bekomme als Belohnung dieses Janken zu hören was mich Tierisch an macht.

Kaum bin ich auf Ihr, stößt Sie sich mir schon entgegen, ich auf Ihr von Hinten Rammel Sie über die Wiese und Ihr Stöhnen wird lauter und intensiver. Alles löst sich wieder auf, durch Adrenalin aufgepuscht halte ich lange durch bevor ich in einem Orgasmus nie geahnter Stärke Explodiere. Ups hat man uns so sehr gehört den alle sehen uns an, einige Grinsen. Frauchen sieht mich an, ungläubig, fassungslos. „Sach mal Rico was war denn das??“ Lady ist auch überrascht, Verwirrt denn das hatte Sie bis jetzt mit mir noch nicht erlebt, Herrchen hat wieder eine Zigarette im Mund und lächelt nur.

Ich sitze vor meinem Frauchen, schwer Atmend versuche ich wieder ruhiger zu werden. Selbst ich bin überwältigt von meiner Leistung. „Rico sag was.“ Ich sehe hoch, und sehe nach mir selber. „Hm, ich glaube ich weiß jetzt was es heißt zu Vertrauen, und denke ich kann es wieder.“ Ja sage ich, zu mir das stimmt ganz genau. Frauchen mustert mich, hm, glaubt Sie mir oder nicht?? Frage ich gerade in diesem Augenblick. Gespannt warte ich auf eine Antwort. Die bekomme ich auch, aber nicht in verbaler form die Gerte klatscht mir über den Hintern. Sofort Belle ich und wieder zähle ich die Schläge durch Bellen. „Du hättest dich ruhig etwas früher dazu durchringen können. Und jetzt komm mal her kleiner.“

Um direkt darauf von Frauchen umarmt zu werden. Dabei flüstert Sie mir leise ins Ohr. „Hey super ich bin stolz auf euch beide.“ Huch Frauchen hat uns beide gelobt den Hund und Menschen in mir. Lady hat sich auch von unserem Ritt erholt, sitzt neben mir, legt die Pfote auf meine. „Hey mein Großer, das war unglaublich. Lass es bitte dabei.“

Gut dann weiß ich was mein nächstes Ziel ist, Nämlich das ich Vertrauen bekomme. Und dies auch zeige und beweise. Nun jeder Tag endet mal und so auch dieser, es geht Richtung Heim unterwegs Markiere ich noch ganz der Hund mein Revier und lasse dabei der Natur Ihren freien lauf.

Am Wohnwagen will ich sofort nur noch eins ab ins Körbchen und Schlafen. Frauchen hält mich am Halsband fest. „Kleiner du musst erst was Fressen, bevor du Schlafen gehst und ich werde dir nicht erlauben Lady diese Nacht zu besteigen. Du mein Freund Schläfst hier im Vorzelt und passt auf.“

Während ich mein Futter verschlinge sehe ich immer wieder zu Frauchen. Meint die das ernst?? Ich darf nicht mit rein?? Tja fast wie zu Hause auf dem Hof, an der Hütte. Gut suche ich mir halt ein gutes Plätzchen und haue mich auf die Ohren. Langsam falle mir die Augen zu, ich lausche in die Nacht.

Die Nacht ist ruhig, tief und fest schlafe ich, liege unter dem Tisch auf einer Decke die Frauchen mir hingelegt hat. Die Tür zum Wagen schwingt auf, Frauchen kommt raus. Begrüßt mich und verschwindet dann durch den Vorhang nach draußen. Da die Tür auf ist schleiche ich mich rein und sehe Herrchen, und unter der Decke bewegt sich was und leises Stöhnen ist zu hören. Ich kann mir schon denken wer da unter der Decke ist, und Herrchen Verwöhnt. Komisch mir Ihrem Gefährten macht das gar nichts aus.

Die Gedankenwelt
Teil 52
Erkenntnis

Mir ist völlig klar wer wir sind und ich muss ja auch Frauchen zur Verfügung stehen also wieso sollte es mit Lady anders sein?? Ich setzte mich wieder im Vorzelt hin. Warte auf Frauchen. Die ist auch schon wieder da, mit einer Tüte in der Hand es riecht nach Frischen Brötchen. „Hey kleiner wieso bist du hier draußen??“

Ich sehe zum Wohnwagen die Tür ist noch auf. Wuff um mich gleich darauf wieder unter den Tisch zu legen. Frauchen sieht nur kurz um die ecke. „Ah so und du bist da ganz ruhig?? Kleiner ich bin echt stolz auf dich, endlich hast du verstanden um was geht und wer du für uns bist. Komm Frauchen geht mit dir Gassi.“

Schnell an der Leine darf ich wieder neben Frauchen laufen und wieder will und muss ich Sie an meiner Seite spüren. Wie immer lasse ich auch diesmal Wasser und das neben Frauchen. Wieder im Zelt steht Lady da, und Futtert was aus dem Napf. Die sieht mich an und grinst wie immer fröhlich von einem Ohr zum anderen. „Morgen Maik, na hat sich die kleine auch gut benommen.“

Herrchen sieht zu mir. „Moment der hat doch nicht alles mitbekommen??“ Martina schmunzelt beißt in Ihr Brötchen. „Doch hat er, und der hat gewartet bis ich kam, keinen aufstand. Ich denke er Vertraut uns jetzt total.“ Herrchen glaubt es nicht wirklich. „Wirklich?? Der war Ruhig habe es gar nicht mitbekommen. Schön.“ Ich Fresse mein Frühstück wie fast jeden Morgen gesundes Müsli mit Quark, Lecker mag ich gerne. Lady liegt neben Herrchen und beobachtet mich. Fragen zeichnen sich ab. Auch Sie glaubt es nicht. Verdammt da muss ich ganz schön Arbeiten und sehr viel Verständnis zeigen.

Dabei Frage ich mich ob ich wirklich so schlimm war. Ob ich mich wirklich so daneben benommen habe. Zwei Wochen bin ich jetzt bei Frauchen. Zwei Wochen schon als Hund gelebt, als Hund gehalten. Ganz Vorsichtig versuche ich mich zu erinnern, der Anfang war schwer.

Aber war ich echt so schlimm?? Kann mich gar nicht daran erinnern, komisch wenn man was nicht mehr weiß, denkt der Mensch automatisch es wäre nie Passiert. So was wird wohl unbewusst verdrängt. Gerade will ich was fragen und sehe zu Frauchen als es an der Zelttür zappelt. Ganz der Hund stehe ich sofort da und lege los. WAUWAUWAUWAU. Frauchen steht auf. „Rico aus.“ Und sofort bin ich ruhig behalte aber die Tür des Vorzeltes im Blick.

Da steht die Frau von Gestern mit Ihrem Mann. „Mein Mann möchte mal kurz zu Ihrem Rico um sich für gestern zu bedanken, so ein Theater haben wir fast immer.“ Und schon sind die drin. Der Mann erkennt mich sofort, nur mir fällt es schwer Ihn mir als Hasen vorzustellen. Aber ich lasse mir gerne Streicheleinheiten als dank geben. He he überall kann ein Hund solche Liebkosungen bekommen das ist ja das schöne daran. „Also ich danke dir für deine Hilfe, als Hase ist es nicht einfach bei diesen Treffen. Machs gut Rico.“

Klar ist Mann als Hase immer ein Jagd Objekt, da schlägt der natürliche Jagd Trieb eines Hundes zu buche, nur muss man es nicht übertreiben. Ich jage ja auch nicht jedem Radfahrer hinterher, würde bestimmt Lustig aussehen wenn ich das Real mal machen würde. Nach dem Frühstück verziehen sich Herrchen und Frauchen in den Wagen, Tür zu und wir müssen draußen bleiben. Meine Gefährtin hat immer noch nicht genug, stellt sich wieder in Pose. Mann denke ich mir das ist ganz schön fies, die weiß doch genau was Passiert wenn Frauchen uns erwischt. Und trotzdem Sie will es und braucht es wohl auch.

Nun gut dann mache ich mal den Deckrüden hops und rauf auf den Rücken wie immer findet mein Stamm den Weg. Überraschung die kann ja auch mal leise sein. Ohne das Frauchen was hört stehen wir im Vorzelt und vergnügen uns. Höre ich Frauchen Stöhnen?? Hm scheint als wenn sich unsere Besitzer genauso vergnügen wie wir. Jetzt fangen wir richtig an, langsam werden wir lauter. Das bleibt nicht unbemerkt und so schalt die stimme von Herrchen in das Vorzelt. „Rico, Lady aus und Ruhe.“ So leise sind wir wohl doch nicht. Trotz des aus, machen wir munter und flott weiter. Sie flüstert leise zu mir.

„Komm mein Großer mach weiter, mir ist egal wie ich bestraft werde ich will dich jetzt.“ Gut ist mir eigentlich auch egal, und stoße Sie noch kräftiger und schneller. Für uns zählt jetzt nur noch das wir vereint sind in diesem Augenblick. Lange bin ich auf Ihr bevor ich endlich erlöst werde und leise Stöhnend Komme. Auch Sie ist befriedigt, dreht sich um und Küsst mich. Frauchen und Herrchen sind immer noch zu gange. Oh Mensch ich könnte schon wieder also versuche ich es, Doch Lady stößt mich weg. Schüttelt den Kopf. Ein klares Nein ist das.

Tja wie im waren Leben wenn der Mann mal möchte sagt die Frau nein. Mir bleibt nur eins, zu warten und das Stöhnen von Frauchen und Herrchen zu überhören. Das ist echt schwer sich zusammen zu reißen. Doch irgendwie schaffe ich das sogar, lege mich neben Lady unter den Tisch und döse vor mich hin. Na ja wenigstens hatte ich heute wieder meinen spaß, nur die Gewissheit zur Bestrafung Ängstigt mich ein wenig.

Was denkt sich Frauchen aus?? Kenn ich das schon?? Oder doch mal wieder was Neues?? Warten, ich muss und kann wieder nur warten. Wieder weiß ich das brauchst und willst du. Genau deshalb bist du hier, Jemanden zu gehören und zu dienen. Nicht mehr über sich selber bestimmen zu können, genau das ist mein Ziel. Da möchte ich hin, dass ich so Unterwürfig werde.

Das dauert aber mit den beiden. Und so liege ich neben Lady und lasse meine Gedanken kreisen. Frauchen kommt raus, sieht uns unter dem Tisch liegen. „Fuß alle beide.“ Sofort komme ich auf die Pfoten. Frauchen zieht uns beide am Halsband, zieht die Hand hoch, bis wir Männchen machend vor Ihr knien. „So Ihr beiden, wer hat euch erlaubt es zu Treiben?? Wartet nur bis wir wieder zu Hause sind.“ Ups na super, Lady sieht zu mir und ich weiß was Sie gerade denkt.

Genau das gleiche wie ich. Das kann ja was geben. Frauchen nimmt meine Leine und bindet mich an die Stange des Vorzeltes, Lady wird gegenüber angeleint, aber das reicht Frauchen noch nicht und so tragen wir nun einen Knebel in der Schnauze. „So, wir packen jetzt die Sachen und Ihr bleibt so da bis wir losfahren, ich will nichts hören.“ Schon ist Frauchen im Wagen und wir hören wie Sie die Taschen packen. „Maik die beiden können es nicht lassen. Was meinst du wäre eine gute Strafe.“ Huch neugierig verfolge ich das Gespräch, dann weiß ich hoffentlich wie die Bestrafung aussehen wird.

„Martina mein Schatz das sollten wir zu Hause bereden, die beiden Hören uns. Die brauchen das noch nicht Wissen.“ Mist, Herrchen denkt aber wirklich an alles. „Stimmt du hast recht, wir bringen die beiden sofort in den Zwinger und dann legen wir die Strafe fest.“

Keine Stunde Später sind die Taschen im Auto und wir in der Box, als Strafe gefesselt und mit Knebel ruhig gestellt. Ohne Pause Fahren wir Richtung Heim. Kein Wort von Frauchen oder Herrchen. Die Schweigen sich beharrlich aus. Ein Blick auf Lady und sehe die Pennt tief und fest, scheint was Schönes zu Träumen, denn Sie lächelt und Atmet ziemlich schnell auch ein kaum hörbares Stöhnen vernehme ich.

Auch mir fallen die Augen zu, kann ja auch nicht viel tun. Plötzlich geht die Klappe auf Frauchen macht uns los, Klack an der Leine und ein kräftiger Zug und ich bin draußen. Herrchen hat Lady an der Leine. Wir sind zu Hause, super mein Hof da wo ich Wache und Lebe. Hier an diesem Ort wurde Rico der Hund geboren, wie habe ich das vermisst, den Hof, meine Hütte und auch die andere Tiere.


Die Gedankenwelt
Teil 53
Dienen und Bestrafen

Beständig zerrt Frauchen mich nun zum Zwinger in den Garten. Noch nicht mal Gassi dürfen wir nach der langen Fahrt. Gabi hat schon den Zwinger aufgeschlossen. „Hallo Ihr zwei.“ Und schon sind wir zusammen eingesperrt und wieder mit einer Kette am Gitter festgebunden damit nichts passiert. Heftig das wird echt hart wenn das schon so losgeht. Ich sehe zu meiner Gefährtin.

Macht Sie mir vorwürfe?? Oder mache ich Ihr vorwürfe?? Nein nichts der gleichen ist zu sehen und auch zu fühlen. Irgendwie freue ich mich sogar darauf wieder von Frauchen richtig hart abgestraft zu werden. Ja genau ich muss wieder Wissen und Lernen wer ich bin und was ich darf und nicht darf. Selbst diese Fiese Peitsche macht mir keine große Angst mehr.

Wartend und hoffend sitze ich mit meiner Gefährtin im Zwinger. Wie gerne würde ich Ihr sagen, hey ist nicht deine Schuld, doch mit dem Knebel ist das nicht möglich. Das warten zerrt an den Nerven, fast wie am erstem Tag als ich angezogen 45 Minuten in der Diele Kniete um von Frauchen angenommen zu werden. Genau wie damals fühle ich wieder, nur die Fragen sind weg.

Kein Warum oder wieso. Lasse den Lauf der dinge einfach so auf mich zukommen. Langsam müsste ich mal Gassi, den druck spürend versuche ich mich zu bewegen komme jedoch durch die Kette nicht weit. Es wird immer dringender und ich fange an zu Winseln, Janke durch den Knebel.

Gabi kommt zu uns, holt uns raus und an der Leine geht es zum Haus, Stürmisch wie nie zu vor zerre ich in Richtung Busch. Mit aller kraft die ich habe. Noch nicht ganz da merke ich schon wie es läuft. Schmerz brennt mir auf dem Hintern, erschreckt sehe ich zu Gabi die hat eine Gerte.

Gut denke ich dann soll Gabi mich schon mal gefügig machen und mich vorbereiten für das was kommt. Wie immer mit Schlägen begleitet geht’s durch das Haus in Frauchens Zimmer. Herrchen steht da in seiner Leder Short, Frauchen hat Ihren Mini aus Latex an. Stiefel die bis an die Oberschenkel reichen.

Und oben rum wie Herrchen Nackt. Gabi führt uns zu den Hacken im Boden und schon sind wir nebeneinander Festgemacht und auch an die Kette gelegt. „So Ihr zwei geilen Kötter, jetzt werden wir euch mal Erziehen und eure Geilheit austreiben.“ Frauchen hat beim Sagen die Bullen Peitsche genommen. Und lässt die vor unseren Augen und Schnauzen auf den Boden knallen. Der Knall hallt laut von den Wänden wieder. Zitternd und erregt warte ich auf den ersten hieb. Halte die Luft an, spanne jeden Muskel da ich weiß dass es dann nicht so wehtut.

Klatsch landet die bei mir und Lady auf den Rücken. Zwar nicht mit voller kraft, aber ich zucke trotzdem wie Lady zusammen. Frauchen macht ohne unterlass weiter, steigert dabei die stärke der Schläge. Herrchen steht hinter uns. Mit der Gerte werden wir auch noch verarztet und bekommen einer nach dem anderen auf den Hintern. Oh ha die haben sich wohl gut überlegt uns so zu bestrafen das wir das so schnell nicht wieder vergessen.

Mir schmerzt der Rücken und der hintern, nur was tut mir mehr weh ich weiß es nicht. Herrchen ist bei Lady, ich weiß was jetzt kommt. Und genau das passiert auch der Packt sein gutes Stück aus.

Geht etwas runter, packt Lady im Nacken. Die begreift natürlich sofort und nimmt Ihn in den Mund und nuckelt fleißig daran. Inzwischen hat Frauchen sich hingesetzt macht mich los, mit festem Griff im Nacken drückt Sie mich runter und schon fange ich an Frauchen zu Lecken. Da geht die Tür auf und Gabi kommt rein. An der hand eine Frau die ich gar nicht kenne.

„So das sind die Herrin und der Herr des Hauses und die beiden die Hofhunde, hier vergnügen sich die Herrschaften. Kommen Sie ich zeige Ihnen das was Sie möchten.“ Und weg sind die Frauchen wusste das und zwingt mich dazu weiter zu machen. Herrchen hat genug und stellt sich hinter Lady, langsam reibt seine Hand an den Beinen und wandert weiter nach oben.

Um gleich darauf Lady von Hinten zu nehmen, nicht Sanft sondern wie es sich gehört ohne Rücksicht. Frauchen hat mich in der Zeit in einen Lebenden Dildo verwandelt ein entsprechender Knebel im Mund. Bestimmt Frauchen wie fest und schnell ich zu stoßen darf. Hält mich am Halsband im Griff, vor, zurück, vor zurück immer wieder. Mir kommt es wie ein Marathon vor, Stunden könnte ich so behandelt und benutzt werden und es würde mir immer noch gefallen. Danach werden wir wieder festgebunden und Frauchen verlässt mit Herrchen den Raum.

Wir erholen uns von dieser Tortur, die Peitsche und Gerte haben spuren hinterlassen. Immer noch mit Knebel im Mund und Gefesselt warten wir. Jeder Atemzug ist zu hören. Was kommt den noch?? Sind die immer noch nicht fertig mit uns?? Langsam verfliegt die Wirkung des Adrenalins, und ich fange an zu Zittern. Kalte Schauer jagen über den Rücken, in totaler Sexueller Erregung nicht fähig zu kommen lässt man uns warten und hoffen.

Allerdings denke ich dass es gar nicht erst dazu kommt. Nein das hätte ja keine Straf Wirkung sondern wäre eher Belohnung für unser Verhalten. Endlich nach fast endloser Zeit betritt Gabi den Raum. „Na Ihr süßen habt Ihr euch erholt??“ Gleichzeitig Wuffen wir durch die Knebel. „Gut.“ Nimmt uns die Knebel ab, macht uns los. „Rein mit euch, in der Küche steht euer Futter.“ Gemeinsam Seite an Seite gehen wir in das Haus, die Tür steht weit auf. Im Wohnzimmer eine Große Krabbeldecke. NEIN!! Fährt es mir durch den Sinn, die ist nicht für mich oder?? In der Küche falle ich beinahe um vor Staunen, da Sitzt eine Frau auf Frauchens schoss und Nuckelt an einer Babyflasche, hat einen Strampler an. Auch das noch denke ich mir, ein Erwachsenes Weibliches Baby. „Rico“

Fragend sehe ich das Mädchen an. Ich ahne schlimmes, Kinder und Tiere ist ja schon schwer genug unter einen Hut zu bringen nur bin ich das Tier. Hm ich bin Hund und da sitzt ein Baby na das wird Spaßig, wehe die greift an meine Rute und zieht daran. „Rico du bist ja artig und wehe du tust der Kleinen was.“ Oh oh ich habe es gewusst. Wie war das noch, Windel Sklaven gibt es auch also warum dann nicht auch so was. Nur habe ich wohl den Nachteil was soll ich den tun wenn die mich ärgert?? Beißen?? Kneifen?? Oder muss ich mir alles gefallen lassen?? Lady steht bei Frauchen betrachtet die Frau.

Sieht zu mir, mit diesem Drohenden Blick. Also gut wenn es sein muss und beginne was zu Fressen, nö wieder gibt es Hunde fraß. Nach dem Futtern gehe ich in den Flur, mal sehen ob ich mal Raus darf. Möchte mal sehen ob alles so ist wie es sein sollte, Gabi lässt mich raus. Ich genieße die frische Luft, ein leichter Nieselschauer hüllt mich ein. Aber das stört mich gar nicht mehr. Und so fange ich mit meiner Runde an. Im Pony Stall ist es mal wieder ganz ruhig, tja anscheinend hat Frauchen gerade keine Verwendung für ein Pferd. Alle Boxen sind leer, stört mich das?? Nö nicht die Spur. Ich verstehe es.

Wie immer Kommentare, Anregungen usw sind gerne gelesen.

Gruß PetSlaveRico
71. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 21.09.13 22:20

Toll Rico hat einem Hasen geholfen und sogar eine Belohnung bekommen aber dann konnten die 2 nicht genug kriegen.
Das kommt davon wenn Hund Unartig war.
Die Strafe war ganz schön Heftig aber war die auch Nachhaltig?
Als Zusatzstrafe würde ich Empfehlen er muß mit dem Baby spielen darf aber nicht Knurren oder Beißen.
72. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 22.09.13 20:17

so nach dem Feier Abend habe ich es Genschaft die nächsten 3 Teile zu Veröffentlichen. Viel Spaß beim Lesen

Disclaimer:
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico


Die Gedankenwelt
Teil 54
Fragen

Und Setzte mich kurz in das Heu, Tief durchatmen und jetzt bloß ruhig bleiben. Da werden schon mal wieder welche kommen, und ich darf vielleicht sogar mit. Aber Stark will ich sein, auch ein richtiger Hofhund hat solche Momente.

Gut und auf die Pfoten gekommen trotte ich in die alte Scheune. Neugierig betrachte ich mir die anderen Kutschen, war ja nur mit dem Sulky unterwegs. Hm ob ich wohl mal Probe liegen soll?? Dann fällt mir auf wie groß die teilweise sind. Wie viele braucht man den dafür??

Zwar bin und will ich Hund sein, aber irgendwie bin ich doch neugierig. Wie fühlt es sich an?? Als Pony vor der Kutsche?? Genau über solche Dinge mache ich mir Gedanken. Hm ob Frauchen das machen würde?? Glaube ich nicht wirklich und das Leben hier ist ja auch kein Wunschkonzert. Mal abwarten ich könnte ja mal versuchen mit einem Pony zu Reden.

„Rico, kleiner wo bist du??“ Frauchen?? Sucht mich?? Wie lange war ich denn hier?? Kaum draußen stelle ich fest es wird Dunkel der Abend ist da. „Hey, kleiner vermisst du die Ponys und das Ausreiten??“ Wuff Belle ich leise mein ja. Gemeinsam, an Frauchens Seite trotten wir in den Garten am Busch die obligatorische pause.

Im Garten wartet Lady auf mich, fragend sehe ich Frauchen an. Frauchen geht zur Terrassentür. „Los Ihr zwei Spielt noch ein wenig.“ Hä?? Spielen, was denn?? Und schon Wufft Lady mich herausfordernd an und verschwindet. Aha jetzt verstehe ich, und hetze hinter Lady her. So Jagen wir uns gegenseitig durch den Garten und am Teich vorbei, Oh wunder ich bin ja mal nicht reingefallen.

Ein langer Satz und ich habe Sie zu fassen bekommen, Sie liegt auf dem Rücken, meine Pfoten auf der Schulter. Liegt Sie unter mir, ich sehe kurz zum Haus und Sehe Herrchen und Frauchen schauen uns zu. Ich bin Mutig und fange an Lady mit der Zunge zu verwöhnen.

Langsam gleitet meine Zunge über Ihre Brust, langsam wandere ich an Ihrem Körper nach unten. Mensch was bin ich mutig, mit der Schnauze zwischen Ihren Schenkeln stehe ich auf der Wiese. Spüre den Blick von Frauchen und Herrchen. Wie weit soll ich gehen?? Bis jetzt darf ich wohl noch weiter machen. Da stellt sich Lady auf die Pfoten und stellt sich so richtig in Pose und wieder Lecke ich Sie.

Langsam gibt Lady mir zu verstehen weiter mach weiter. Ihr leises Winseln und Janken macht mich rasend ohne auch nur an die folgen zu denken Besteige ich meine Hundefreundin und fange an Sie zu nehmen, langsam, schnell langsam, diesmal will ich es genießen und schon sind Stiefel neben mir. Ups, Frauchen ist bei uns.

Legt mich an die Leine. „Damit du mir nicht abhaust, mein kleiner.“ Ohne mich daran zu stören mache ich weiter. Lady ergeht es genauso,
Herrchen hat Sie auch an die Leine genommen. „Ihr zwei könnt es ja nicht lassen, also gut dann werden wir Rico zu einem Deckrüden Erziehen und du Lady bist sein Übungsgerät, freut euch Ihr beiden.“ Das kam von Herrchen und ehe es mir bewusst wird.

Was Herrchen gerade verkündet hat entlädt sich mein Stamm. Wie immer mit einem Bellen von mir und einem lautem Jaulen von Lady begleitet. Ohne mit der Wimper zu zucken zieht mich Frauchen an der Leine von Lady. Nun geht es in das Haus und wir werden in unser Zimmer gebracht. Gerade will ich schon mal in das Körbchen. „Rico, da nicht.“

Ähm?? Frauchen zeigt auf den Käfig. Wieso das denn?? Ist mein erster Gedanke. Gut und so robbe ich zum Käfig, so ganz traue ich mich aber nicht darein. Und so packt Frauchen mein Halsband und zwingt mich im Rückwärtsgang rein. Tja mit Knebel verbringe ich die erste Nacht seit langem wieder im Käfig, nur das Wasserlassen sollte ich lassen. Gerade so kann ich Lady sehen.

Die liegt in dem gemütlichem Körbchen. Beobachtet mich, genau wie ich Sie ansehe. Ich kann nicht sagen wie lange wir uns betrachtet haben. Jedenfalls muss ich wohl schnell eingeschlafen sein. Helles Sonnenlicht scheint mir in das Gesicht, zögerlich da ich noch Müde bin.

Mache die Augen auf. Das erste was ich sehe ist meine Gefährtin. Die reibt sich gerade mit den Pfoten die Schnauze. Da Krabbelt die Frau von gestern durch die Klappe. Toll genau das habe ich gemeint. Ähm wie ist die denn hochgekommen und wo ist Frauchen?? Misstrauisch beobachte ich das Mädchen, die kann auch nur Krabbeln, denn Sie trägt auch so ein Geschirr.

Bei mir verbleibt Sie kurz, betrachtet mich und ich Sie. Dann wendet Sie sich ab und Krabbelt zielstrebig zum Körbchen. Nur kann Lady Ihr auch nicht entkommen, die Kette lässt keine Flucht zu. Tja Ahnungen haben die Angewohnheit sich zu bestätigen. Na ja so ganz bewahrheitet sich das nun nicht. Frauchens >KLEINE< Legt sich zu Lady in das Körbchen, schmiegt sich an, und schon sind die Augen zu.

Ich glaube nicht was ich sehe, Lady sieht völlig perplex auf die Frau und dann mich an. Ich kann nur mit den Schultern zucken und warten. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Da geht die Tür auf und Frauchen steht da.

„Ach da ist die kleine, die scheint euch ja echt zu mögen.“ Hm Lady ja aber was ist mit mir. Mag die mich auch oder bin ich für die zum Ärgern da. Frauchen holt mich raus, neugierig und extrem vorsichtig gehe ich zum Körbchen. Lady sieht mich an und ist immer noch etwas verdaddert. Sie schaut auf die Kleine von Frauchen. „Ähm Was?? Warum ist die denn bei mir??“

Fragt Lady in den Raum Frauchen setzt sich vor das Körbchen. Streicht Lady über den Rücken. „Tja Ihr zwei ich glaube die kleine hat mir nicht alles gesagt was Sie möchte und denke die mag Hunde. Hm es wäre eigentlich ganz gut wenn Ihr ein Auge auf die habt.“ Öhm sollen wir jetzt einen auf Babysitter machen oder wie??

Kann ja nicht so schwer sein, leichter als ne Tüte Flöhe zu hüten. Vorsichtig streicht Lady der Kleinen durch das Gesicht. Die schlägt auch sofort die Augen auf und lächelt. Frauchen macht Lady los, löst bei Ihrem >BABY< Das Geschirr, nimmt Sie an der Hand und gemeinsam gehen wir nach unten. An der Tür wartet Gabi mit einer Hundeleine, sofort weiß ich Bescheid, setze mich und warte darauf an der Leine raus gebracht zu werden. Ein Zug und wir sind zusammen draußen bis zum Busch. Und dann rein in die Küche. In unseren Näpfen, Quark mit Müsli.

Schon bin ich am Schlabbern. Shit Napf leer aber ich habe doch noch Hunger also setze ich mich vor Herrchen. Wuff Wuff leise um die kleine nicht zu erschrecken. Kaum Gewufft steht mein Napf vor der Schnauze und ich futtere was das Zeug hält. Gabi betritt die Küche. „Rico sieh mal wer da ist.“ Ich drehe mich um und sehe Gabi an, besser gesagt die Beine und dahinter kommt ein Kopf zum Vorschein, Spitze Ohren, Grau Getigertes Fell.

Juhu mein Freund der Kater ist wieder da. Der setzt Pfote vor Pfote Miaut mich an. „Hai.“ Ich bin so Baff vor Freude dass ich nur ein WAU über die Lippen bringe. Ich Sitze während Frauchen weiter isst, wie immer unter dem Tisch. Gismo schlabbert auch sein Katzenfutter, dabei hat er auch die >KLEINE< im Blick. Fragend sieht er mich an. Ich zucke mit den Schultern.

Da kommt Maik in die Küche, trägt einen Hochstuhl in den Händen. „Hier Martina dann hast du mehr platz.“ Ach denke ich, möchte die jetzt auf Dauer bei Frauchen bleiben?? Oder wie Gismo das Freizeitbaby sein. Hm würde mich das ärgern?? Mensch noch mal wieso muss ich immer wenn was Neues kommt oder etwas was ich nicht kenne, darüber grübeln?? Diese Fragerei geht einem echt auf den Wecker.

Moment mal Rico das ist doch immer dann der Fall wenn ich ne Pause brauche. Also schnell mal die Gefühle und Gedanken checken. Zack und da steht mein Menschliches ich vor mir. Och ne nicht jetzt und heute. Doch sagt der Mensch du machst jetzt mal Pause.

Und schon sehe ich Frauchen vor mir, Streichelt mir durch die Schnauze. „Na Pause??“ Die Schnauze gehoben sehe ich Martina in die Augen. „Jepp ne Pause, zwangsweise sozusagen.“ Martina nickt zeigt wieder Verständnis und Professionalität. „Gut dann geh hoch, Gabi kommt sofort nach.“ Ich sehe kurz zu meiner Gefährtin, bis jetzt hat Sie alle Pausen mitgemacht.


Die Gedankenwelt
Teil 55
Die Ex taucht auf

Auch diese?? Sie kommt zu mir ein Kuss und geht dann vor, ich folge und na ja der Anblick auf Ihr Hinterteil bringt was bei mir in Wallung. Also ganz schnell an was anderes denken. Im Hundezimmer werden wir befreit, Zehn Minuten später stehen wir angezogen in der Küche. Martina ist dabei Ihre >KLEINE< zu Säubern man hat die Gekleckert. „Und was wollt Ihr tun??“ Gute Frage nächste Frage bitte denke ich nur. Anja nimmt meine Hand. „Kino wir gehen ins Kino, sehen uns einen guten Film an und sind heute Abend wieder da. „Hm Dominic was ist??“ Kino?? Mag ich eigentlich nicht so gerne, ist mir immer zu voll.

„Ja gut gehen wir uns einen Film ansehen, und du mein Schatz suchst aus.“ Da meldet sich der Kater. „Hey wartet mal ich komme mit.“ Cool zu dritt die City stürmen. Gesagt getan alle drei tragen die gleichen Halsbänder mit farbigen Hundemarken und Gismo mit Katzenmarke. Der Busfahrer sieht uns so komisch an. MAU geht Karl nach hinten, gut toll also WAU. Folge Ihm, Anja hat auch gewufft. Die Fahrgäste starren uns geradezu an. Ich finde solche Situationen immer sehr lustig, könnte mich immer wegschmeißen vor Lachen wenn einer Blöd auf mein Halsband und die Leine in der Hand von Frauchen sieht.

Die meisten sehen uns dann auch noch nach, ohne auf Ihren weg zu achten. Zum Glück ist bis jetzt noch nichts passiert. Wir unterhalten uns auf der Fahrt in die Stadt, um es für uns Spannender zu machen so das alle unser Gespräch verfolgen können. Das Getuschel über uns ist schnell verstummt, wenn ich ne Stecknadel hätte würde man den Aufprall bis nach Japan hören.

Die gesamte Aufmerksamkeit liegt bei uns. „So Kinders.“ Fange ich an. „Raus mit uns und die City unsicher machen, he he.“ Ausgestiegen hole ich tief Luft. „Gut und jetzt??“ Ich sehe kurz Karl an. „Sag mal du warst doch nie im Savoy oder??“ Karl schüttelt den Kopf. „Nein war ich nie.“ Anja nimmt uns zu beiden Seiten an der Hand. „Na Jungs dann lasst uns mal das Savoy unsicher machen.“ Und hackt sich bei uns unter den Armen ein. Lachend ziehen wir Richtung Bar, jede frage von Karl schmettern wir ab. „Hey du Freizeit Katze lass dich überraschen. Wird dir gefallen.“

Sage ich nur. Mann der wird Augen machen, ich weiß es. Aber ist ja eh noch zu Früh also schlendern wir gemeinsam durch die Stadt. Im Kaffee setzen wir uns und bestellen erst mal Frühstück, natürlich gleich das Büffet, wenn schon dann richtig. Oh Gott vielleicht doch zu viel für uns.

Eine Wurst und Käse Platte dazu jeder ein Kännchen Kaffee, Mensch damit könnte man ein ganzes Heer versorgen. Lecker ist es noch dazu. Bei der Zigarette unterhalten wir uns, machen scherze. Und ich?? Bin ich echt zufrieden?? Lasse die Gedanken kreisen. Ich weiß die nächste Krise steht bald an, ich spüre es, die Angst bereit mich im Schwachen Moment zu überfallen. Und so verbringen wir den Vormittag, in der Bar noch mal was Getrunken.

Und schon sind wir am Kino. Oh man so viele Filme wer die Wahl hat die Qual oder wie war das noch?? Anja betrachtet die Poster, zieht uns mit zur Kasse bestellt die Karten und ich zahle. Ein Blick auf das Ticket, oh ne so eine Schnulze, gut Ihr zu Liebe sag ich mal gar nichts. Mit dem Popcorn und der Cola sehen wir uns den Film an, ab und an ein Kuss.

Knutschen auch rum. Karl ist es etwas Peinlich sieht stur auf die Leinwand. Anjas Hand wandert mein Bein herunter. Bitte nicht, denke ich mir nicht hier. Ist zwar nicht hell, aber auch nicht stockduster in einem Kino. Und Sie tut es doch, massiert meine Hose im Schritt. Ich unterdrücke ein Stöhnen, stattdessen ein räuspern. Anja drückt mir einen Kuss auf die Wange, und flüstert mir ins Ohr. „Hey Großer keiner sieht was, und ich Liebe dich.“

Munter macht die weiter, echt Hammer diese Frau wie immer ohne Rücksicht, mir kommt es so vor als ob Sie das nicht bewusst macht. Und doch ist es so. Natürlich weiß Sie genau wie Sie mich rasend machen kann und kurz vor dem Höhepunkt hört Sie auf. „Deine Hose wird sonst Schmutzig.“ Shit das gibt es doch nicht kurz davor und doch nicht. Nun wie immer muss ich mich damit abfinden, und weiß immer ich will es so. Am Liebsten würde ich Anja mitnehmen auf das WC, tja und was ich da machen würde ist ja wohl Glasklar, oder?? Ich fange an Sie zu Knutschen, Knabbere am Ohr.

„Süße lass uns mal raus gehen.“ Anja schüttelt den Kopf. „Nein mein Lieber so einfach mache Ich dir das nicht, streng dich an dann bekommst du mich.“ Verdammt schon wieder einen Korb, Mensch die ist aber auch Listig und absolut fies. Nun mit einem Ständer in der Hose verlasse ich den Saal mit meinen Gefährten. An der Theke, gönne ich mir noch ein Bier.

Die Uhr sagt mir wir haben noch etwas Zeit. Danach streifen wir noch ein wenig durch in die Stadt. Ein Laden von Mc Fress(McDonalds) in Sicht und es gibt für mich kein halten mehr. Bei Mäces werde ich zum totalem Fast Food Junkie 8 Cheeseburger später. Beginnt die Heimreise nach Hause. Gabi wartet schon, blickt uns ernst an. „Dominic, Anja kommt bitte mit rein. Karl du kannst wenn du willst nach Hause.“ Was ist denn jetzt schon wieder los?? Im Wohnzimmer die Überraschung, mit großen Augen Starre ich meine Ex Freundin an. Was will die von mir?? Und wie zum Henker hat die mich gefunden?? Martina schaut auf, sieht mich, Maik steht am Kamin. „Maik ich brauche mal ne Zigarette, hallo Kerstin wie hast du mich gefunden??“ Maik nun neben mir gibt mir eine Kippe, setze ich mich neben Martina auf das Sofa. Meine EX sieht Anja die meine Hand hält. In Kerstins Augen blitzt die Eifersucht nur so heraus. „Hallo Dominic, kein wie geht’s dir??“

Toll jetzt geht’s wieder los, ich denke jeder kennt es wenn die alten Narben wieder aufgerissen werden. Das kann doch nicht sein, damit bin ich wohl doch überfordert. „Was willst du von mir?? Du bist doch abgehauen, einfach so und du bist damit nicht klar gekommen was ich wollte.“ Das ist jetzt bald fast fünf Jahre her. „Typisch Dominic, denkst also immer noch nur rational und fast logisch, Mann ich vermisse dich seit damals und ich Liebe dich auch noch, es tut mir Leid bitte komm zurück.“

Was will die?? Ich traue meinen Ohren nicht, die haut ab. Lässt mich Sitzen und denkt nach fünf Jahren kann man so tun als wenn nichts gewesen wäre. Ne so aber nicht, außerdem Liebe ich eine andere.

„Wie hast du dir das gedacht?? Kerstin, ich habe hier das gefunden was du nicht wolltest. Habe ein Frauchen, ein Herrchen und eine Gefährtin die mich Liebt. Du glaubst doch nicht dass ich das für dich einfach so aufgebe. Und jetzt geh ich habe dir nichts mehr zu Sagen.“ Und wende mich Richtung Terrassentür, dort im Liegestuhl Rauche ich mir noch eine, von drinnen höre ich Frauchen sagen. „Also Sie haben es gehört Dominic bleibt hier und bitte lassen Sie uns und Dominic in Ruhe, Gabi geleite die Dame bitte zum Tor.“

Ich kann nicht mehr, das war wirklich zu viel. Anja hält mich, meine Hand in Ihrer, Martina und Maik sind auch gekommen. Ja das ist es, die Krise die ich meinte nur der Auslöser damit hatte ich gar nicht gerechnet. „Sag mal Dominic, kann es sein das die Mal Blond war??“ Ungläubig sehe ich Martina an. „Ja kurz bevor die abgehauen ist. Warum??“ Tja zum ersten Mal sehe ich wie mein Frauchen nicht weiter weiß.

„Hm da war mal eine Frau die sich das mit dem Pet Play ansehen wollte, Speziell die Hunderolle, die Fragte mich derart aus. Aber die Antworten passen genau zu dir und Rico.“ Wie jetzt?? „Soll das etwa bedeuten das Sie wissen wollte was die mit mir machen kann?? Und wie das geht??“ Martina ist sichtlich Nervös. Warum eigentlich?? „Na ja richtig und ganz ehrlich ich habe Ihr alles gesagt und auch gezeigt. Könnte das der Grund für eure Trennung sein??“ Ganz Plötzlich ist mir klar warum. Jetzt raste ich mal wieder aus. Ein sehr lautes.

„AAAHHHHHH“ Direkt danach bin ich etwas ruhiger. „Leute tut mir einen Gefallen und lasst mich bitte kurz alleine, ich muss mal nachdenken.“ Stehe auf und wandere Richtung Zwinger, der ist auf und scheint mir der geeignete Ort zu sein. Als Mensch im Hundezwinger so meine Überzeugung können wir zusammen Denken und besser Reden. Maik gibt mir einen Aschenbecher und ein Paar Glimstengel.

Die Gedankenwelt
Teil 56
Ausritt

Die Augen geschlossen, Atme ich ruhiger, beginne mich zu Konzentrieren, der Herzschlag wird langsamer, ich spüre dass ich nicht ganz alleine bin. Anja sitzt vor mir, hält meine Hände und ist Leise, verhält sich absolut ruhig. Gut diese Stütze brauche ich nun. Ganz langsam nähere ich mich Ricos Welt. Stehe wieder auf einer großen Wiese, aber diesmal hoppeln auch noch Hasen über den Rasen, tja der braucht wohl was zum Jagen. Ich setze mich, spüre das Imaginäre Grass. Da kommt er angedackelt aus einem Busch.

Langsam, Vorsichtig wie in der ersten Nacht. „Hm mein kleiner Freund du weißt es oder??“ Mein Hunde Ich setzt sich, kratzt sich hinter dem Ohr bei diesem Anblick muss ich lächeln. „Ja ich weiß es, und ich halte mich da raus. Es ist deine Entscheidung aber denk dran wenn es zu ende ist bin auch ich nicht mehr da.“ Kaum gesagt befinde ich mich im Zwinger, reibe mir die Augen. Der hat mich doch glatt rausgeworfen. Jetzt merke ich das auch Maik und Martina da sind, stehen vor dem Zwinger, keiner wagt es was zu sagen.

Also gut mache ich den Anfang. „Er hat mir seine Sicht geschildert und mich dann rausgeworfen.“ Tja und wie immer im Leben kann nur ich entscheiden dabei kann mir keiner Helfen. Wortlos gehe ich in das Haus, die Treppe hoch, stehe ich in unserem Hundezimmer. Anja ist wieder bei mir, nicht sicher ob Sie weiter soll. „Komm Anja halt mich, halt mich fest.“ Sofort ist Sie bei mir, schlingt die Arme um mich. „Hey großer ist schon gut, ich verstehe das.“

Mehr ist nicht zu sagen. Da drängt sich mir eine neue Frage auf, unter diesen Umständen, bei dem was ich jetzt weiß, kann ich immer noch?? Will ich immer noch?? Wenn ich jetzt sage ende und aus würde ich das bereuen?? Immerhin meine suche nach einer Geeigneten Herrin hat fast drei Jahre gedauert.

Noch mal von vorne beginnen?? Erneut suchen?? Und was wenn diese neue suche keinen Erfolg hat?? Kann ich dann zurück?? Fragen über Fragen, und schon wieder kommen die alten Zweifel hoch, die Ängste graben sich langsam nach oben. Was soll ich denn jetzt tun??

Ich weiß es einfach nicht und doch ich will es. Da kommt Martina in der Hand hat Sie meine Tasche, den einzigen Besitz von mir. Stellt Sie neben mir ab. „Entscheide du ich verstehe es, Anja wenn du möchtest kannst du auch gehen, ich weiß Ihr Liebt euch.“ Und so geht Sie. Ich sehe runter. „Anja lässt du mich bitte einen Moment in Ruhe ich muss mal nachdenken.“

Sie löst Ihren Griff. „Ich bleibe bei dir egal was du tust, denk dran ich Liebe dich.“ Und schon bin ich wieder alleine. Langsam drehe ich mich um die eigene Achse, betrachte alles ganz genau. Ja sogar die Wickelunterlage liegt noch da, der Käfig, mein Spielzeug und das Körbchen. Am Fenster stehend sehe ich raus, blicke über den Hof.

Die Hütte, die Kette und auch der Stall das alles würde ich aufgeben, das alles würde ich vermissen, danach würde ich mich sehnen das weiß ich ganz genau. Zweifel, habe ich Zweifel an meiner Entscheidung die mir jetzt erst bewusst wird. Ein griff in das Fach der Kommode, wo mein Futter drauf steht. Ich halte meinen Fellanzug und das Geschirr in Händen. Wie ein schlag trifft es mich, ein kribbeln im Nacken und ich weiß das will ich auch unter dem was ich weiß und erfahren habe.

Denn wenn ich nicht weiter bleibe werde ich mir Vorwürfe machen, wer nicht wagt der nicht gewinnt so sehe ich die Sache jetzt. Mit den Sachen gehe ich ins Wohnzimmer. Anja liest in einem Buch. Und nun?? Wie soll ich zeigen ich möchte weiter Frauchens Hund und Sklave sein??

Wie kann ich zeigen ich vertraue euch und möchte bleiben. Noch in der Tür stehend werde ich von Gabi gesehen. „Dominic, komm rein und trau dich.“ Ein Schritt und noch einer, zu jedem muss ich mich fast zwingen. Martina sieht mich, und tippt Maik kurz auf die Schulter, der geht zu Anja ein nicken zu mir gewandt und die beiden gehen raus. „Setzt dich.“ Aus Gewohnheit setze ich mich vor die Couch. „Eigentlich neben mich, aber gut, so geht’s auch. Du willst es noch??“

Normalerweise schaue ich immer runter wenn ich so vor Frauchen sitze. Doch dieses eine mal sehe ich direkt in Ihre Augen. „WAU Wuff.“ Frauchen streicht mir über den Kopf. „Gut dann zieh dich aus.“ Wie am erstem Tag stehe ich auf und beginne damit mich zu entkleiden, Frauchen sieht mir dabei zu, versucht zu sehen wie ich fühle. Dann stehe ich Nackt vor Ihr.

„So mein süßer, gib Laut.“ Sofort falle ich auf die Knie und fange an zu Bellen. Anja und Maik stürmen gerade zu das Wohnzimmer. Anja kommt zu mir sieht auf mich herab. „Super, mein Gefährte bleibt. Frauchen darf Gabi mich fertig machen??“ Frauchen beschäftigt sich immer noch mit mir, streicht mir über den Rücken und auch weiter unten ist eine Hand.

„Ja.“ Und schon sind die im Flur. Keine zehn Minuten steht Lady im Fell vor mir, ich immer noch Nackt küsse Sie. Auch ich bin schnell im Fell, Frauchen zeigt runter und geht zur Tür ich am Bein.
Schnell im Hundezimmer werden wir im Körbchen festgebunden, und so Schlafe ich wie üblich eine Traumlose Nacht. Am morgen, werden wir ziemlich unsanfte geweckt, in der Küche wie immer mein Fressen aus den Napf. „So Rico, komm Raus Gassi.“ An der Tür warte ich, an Frauchens Bein folge ich nach draußen, ohne die Leine wandern wir über den Hof.

Ich habe Frauchen immer im Blick, bleibe stehen dreh den Kopf bis Frauchen neben mir ist. Zielstrebig geht Frauchen zur Scheune, sieht mich an. „Was hast du hier gemacht??“ Und sieht sich um, was sucht die denn?? Später setzt Frauchen sich auf die Trittkante des Sulkys betrachtet mich. „Also warum war mein Hund hier??“ Oh denke ich so offensichtlich kann das doch nicht gewesen sein. „Rico du warst hier aber wieso?? Sag es mir.“ Ich räuspere mich, nervös zucken die Pfoten. „Wie fühlt es sich an als Pony??“ Flüstere ich leise, ohne zu wissen ob ich gelobt oder bestraft werde.

„Ach du willst wissen wie es als Pony ist, nun mein kleiner das Wetter ist gut, kein Pony da und ich hätte Lust auf einen Ausritt. Geh in den Stall und warte dort ich komme gleich. Lady du kommst mit, als Hund. Ab mit euch.“ Äh werde ich wirklich zum Pony gemacht?? Will Frauchen es mir zeigen. Gut aber dennoch habe ich mir vorgenommen es nur zu testen, Hund will ich sein und bleiben.

Da kommt mein Frauchen in Reitklamotten sieht mich an. „Gut mein kleiner dann werde ich dir mal zeigen wie es als Pony ist, aber eins vorweg als Pony musst du mehr aushalten als der Hund Verstanden??“ Ich nicke nur, Frauchen nimmt das Geschirr ab, das Fell aus muss ich mich hinstellen und bekomme ein Pony Geschirr. Das Halfter mit der Feder auf dem Kopf, und ein Schweif im Hintern. „Nun als Hund siehst du besser aus.“

Dabei hat Sie die Zügel am Halfter befestigt und mich an dem Sulky, meine Hände sind am Geschirr festgemacht so dass ich nur mit meinem Körper ziehen kann. „Lady du gehst vor, los.“ Und schon spüre ich einen kräftigen Zug im Maul, schwinge meine Füße nach Rechts und gehe los. Langsam versuche ich den Sulky zu ziehen und das Gleichgewicht zu halten, bin das ja nicht gewohnt. Gleichzeitig versuche ich mich selbst zu betrachten.

Was fühle ich, wie fühle ich. Das Tor ist auf, Frauchen sagt gar nichts, lenkt mich durch die Zügel am Waldrand ein Zug ich bleibe stehen. „So du musst nur auf mich hören, die Zugrichtung fühlen nicht mehr Pass auf damit du es genau fühlst werde ich dir deine Augen verbinden. Konzentriere dich nur auf die Zügel und meine Stimme.“ Und schon bin ich Blind, sehe nichts mehr, ich verlasse mich jetzt auf Frauchen. Ein Hü unterstrichen mit einer Reitpeitsche und ich trabe los, langsam und unsicher tue ich einen Fuß vor den anderen.

Ab und an Wufft Lady, zeigt mir so an, Pass auf ein Stein, Stock oder sonst was liegt auf dem Weg. Zum erstem mal bin ich nicht Stürmisch, zum ersten Mal gehe ich etwas ruhiger zugange. Kenn ich gar nicht von mir, und ich weiß es würde mir gefallen aber nicht auf Dauer, dazu bin ich zu sehr Hund.

Doch interessant ist es schon, so kann man auch Vertrauen Lernen und es zeigen. Nun möchte ich mal etwas schneller laufen und beginne damit das Tempo zu Steigern. „Hey mach langsam, du kennst es nicht.“ Frauchen bremst mich ab, zieht am Zügel die Trense schneidet sich in die Mundwinkel. Schon trabe ich langsamer, höre auf Frauchen und Ladys Wuffen, gut ich gebe es zu ein paar mal bin ich gestolpert wundern tut mich das nicht.

Genießen tue ich das nicht so wie das Hund sein. Dafür ist es mir zu anstrengend. Frauchen gibt mir eins mit der Peitsche. „Du darfst jetzt mal richtig los legen.“ Die Peitsche spürend fange ich an schneller zu Laufen, jedoch bleibt Lady trotzdem vor mir. Wufft immer wieder. Schnaufend und schwer Atmend ziehe ich und folge dem Weg der mir vorgegeben wird.

Hm ich spare mir das übliche also wie immer.

Gruß PetSlaveRico
73. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 22.09.13 21:59

Hi PetSlaveRico,

sehr schöne, interessante und entscheidende Fortsetzungen, die mir sehr gefallen haben.

Den Abbruch des Pet-Treffens fand ich ehrlich gesagt zu drastisch als Strafe, besonders nachdem Rico und Lady sich mit dem Häschen angefreundet haben. Und insbesondere auch, weil Rico hier sein Vertrauen so absolut bewiesen hat.

Die Begegnung mit Kerstin fand ich echt heftig, für alle Beteiligten. Und ich habe mich gewundert, wieso Martina und Maik so einer Konfrontation überhaupt zugestimmt haben, die Rico so sehr durcheinanderbringt - aber vielleicht war es ja auch der ultimative Test für ihn, ob er mit seiner Vergangenheit wirklich abgeschlossen hat. Für Kerstin wird es allerdings wohl auch nicht einfach gewesen sein - oder?

Daß das Baby Hunde mag, finde ich so süß!!! Rico sollte das weniger als Bedrohung als als Gelegenheit sehen, sich zu beweisen.

Rico als Ponyhengst - ob das gut geht? Nun ja, es soll ja auch Schlittenhunde geben - besonders für einen Husky sollte sich da sicher eine Möglichkeit finden lassen... Und vielleicht hilft dabei ja sogar seine Lady mit... ))

Keusche Grüße
Keuschling
74. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 22.09.13 22:54

Das seine Ex Auftaucht war ja echt Heftig. Die Traut sich was.
Dominic hatte zwar dadurch eine Krise ist aber Gestärkt Rausgekommen.
Als Hngst kann ich mir ihn nicht Vorstellen er wollte es ja nur mal Ausprobieren. Ist ja auch Reizvoll mal einen Sulky oder eine Kutsche zu ziehen.
Rico und Lady könnten ja einen Schlitten ziehen bzw einen Buggy der zum Sommertraining für Schlittenhunde gedacht ist.
75. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 23.09.13 09:28

Zitat

Den Abbruch des Pet-Treffens fand ich ehrlich gesagt zu drastisch als Strafe,
es waren ja nur diese zwei Tage am Meer, das Pet Treffen nur an diesem einem Tag.
Zitat

Danke für eure Lob, es freut mich das Euch meine Geschichte Gefällt. Langsam nähern wir uns dem Ende dieser Geschichte. Aber wie Gesagt ein wenig Stoff für die Fantasie habe ich noch.

Kerstin wird es allerdings wohl auch nicht einfach gewesen sein - oder?
Oh na ja dazu kommt es etwas destillierter im Zweitem Teil der reihe, dort erfährt man auch wieso Rico so mit seinen Gefühlen umgeht.
Zitat

Daß das Baby Hunde mag, finde ich so süß!!! Rico sollte das weniger als Bedrohung als als Gelegenheit sehen, sich zu beweisen.
Tja was Neues ist was Neues für den kleinen.
Zitat

Rico als Ponyhengst - ob das gut geht?
Wird es, das mit dem Schlitten Hund kommt im zweitem Teil der Geschichte vor.

Gruß PetSlaveRico
76. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 24.09.13 12:04

Tja ja und noch mal 3 Teile für euch viel Spaß beim Lesen

Disclaimer:
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico


Die Gedankenwelt
Teil 57
Rico als Pony

Wie lange sind wir denn schon unterwegs?? Tja so gut wie ich dachte ist meine Kondition gar nicht, Schnaufend geht es weiter. Jetzt ist mir klar was Frauchen meinte mit mehr Aushalten. Mir tun die Muskeln weh und auch die Knochen, keuchend komme ich zum Stehen, Atme tief und viel zu schnell ein.

Frauchen vor mir, streichelt mich. „Ruhig du musst langsamer Luftholen, sonst Hyperventielierst du noch. Langsam mein kleiner“. Geblendet scheint mir das licht des Abends in die Geschlossenen Augen.

Die Augen auf merke ich wir sind zu Hause, Frauchens Hand am Zaum zeug dirigiert Sie mit mir den Sulky in die Scheune. Erlöst von dem Ding bringt Sie mich zum Stall dort Festgebunden warte ich. Kälte auf dem Rücken, Frauchen spritzt mich mit Kaltem Wasser ab. Danach werde ich sozusagen gekämmt oder wie nennt man das bei Pferden.

Ich weiß es gar nicht, dazu habe ich keine Kraft mehr so ausgelaugt war ich noch nie. „Wir sind noch nicht fertig mein Freund, ein Pferd verbringt die Zeit im Stall und du bis Morgen auch.“ Wow hey so hatte ich mir das aber nicht gedacht. Gut um alles zu wissen sollte ich wohl mit machen denn sonst kann ich ja nicht wissen wie es ist. Und so groß ist der unterschied zwischen Hundezwinger und Stall ja gar nicht und so führt Frauchen mich in eine Box. Stellt noch einen Wasser Eimer rein und etwas zu Futtern, Rohes Gemüse, Salat alles durch-einander.

Die Box zu bin ich alleine, froh mich erholen zu können eins weiß ich jetzt schon das brauche ich nicht noch mal. Ist mir zu anstrengend da liege ich doch lieber faul im Garten und lass mir die Sonne auf das Fell scheinen. Liegend nicke ich und Schlafe auch sofort ein. Die Erlebnisse des Tages holen mich im Traum ein.

Fast Alptraumhaft werde ich von Frauchen nur noch als Pony gehalten, so etwas will ich nicht Träumen und erwache mitten in der Nacht. Zu sehr bin ich Hund und will es bleiben. Doch muss ich angst haben?? Nein denke ich mir glaube nicht. Schlafe weiter, ruhig höre ich mich Atmen. Vögel fliegen durch den Stall, zwitschern dem Morgen entgegen. Ja ist gut bin ja Wach denke ich nur. Hm ich müsste mal. Doch traue ich mich gar nicht, auch wenn ich weiß wie richtige Ponys das machen, aber die Sache mit dem Zwinger macht mir zu viel Angst.

So warte ich, gehe von einer Ecke in die andere. Da höre ich schritte, Stiefel?? Frauchen?? So stehe ich in der Box, die geht auf und mein Geliebtes Frauchen steht da, in der Hand meinen Fellanzug und das Geschirr. Ja und sofort gehe ich runter, trotte auf Frauchen zu.

Die hält mir mein Fell hin und wie immer springe ich darein und warte geduldig und gehorsam bis ich voll ausgestattet bin. „Rico, Fuß:“ Neben Frauchen mache ich im Garten die Morgentoilette. In der Küche mein Napf, endlich mal wieder was >HUNDEGERECHTES< zu Futtern.

Ich sehe auf braune Brocken, mit einer Braunen Soße und viel glibberzeug. Schnupper, toll Hundefutter zum Frühstück. Fragend sehe ich mein Frauchen an. Keine Reaktion, also gut und Fresse das Zeug, huch schmeckt ja gar nicht wie Hundefutter eher wie Gulasch nur dafür ohne Gewürze.

Irgendwie muss Frauchen den Geruch von Hundefutter nach gemacht haben. Ich Futter wie ein wilder, der Grund ist einfach ich mag Gemüse nicht so gerne. Und genieße es wieder Frauchens Hund sein zu dürfen. Jeden bissen aus meinem Napf lasse ich mir richtig schmecken.

Frauchen isst auch, ich sitze vor dem Tisch und warte das was runter fällt. Nur gibt es für mich nichts zum abgreifen, so warte ich geduldig. „Rico ab ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach.“ Darauf habe ich nur gewartet, keine Panik ich vermute Frauchen will mich fragen wegen gestern. Ich komme auf die Pfote, äh wo ist Lady die habe ich noch gar nicht gesehen.

Direkt durch die Klappe, ich lege mich in das Körbchen schließe die Augen. Versuche das erlebte mit mir noch mal zu Erleben und zu fühlen. Lange muss ich nicht warten, Frauchen kommt aus der Küche. Setzt sich auf das Sofa, und klopft auf das Polster. Wie ich darf mich neben Frauchen auf das Sofa setzen.

Gut wenn das so ist, ein Sprung und schon bin ich neben Frauchen. Schaut mich an Streicht mir über die Wange. „Und wie war das für dich??“ Das ist echt eine gute frage. „Hm also meine Fragen sind beantwortet, ich weiß gar nicht wie das einer schafft, soviel Kraft habe ich gar nicht. Und ich möchte es nicht noch mal tun, bin halt ein Hund.“

Frauchen nickt, trink etwas. „Ja schon aber das war nicht die Antwort auf meine Frage. Wie hat es sich an gefühlt für dich?? Ich meine kannst du dir nicht vorstellen öfter ein Pony zu sein?? Und warum nicht wenn du nein sagst.“ Diesmal lasse ich mir zeit um zu Antworten, wie beschreibt man etwas was nicht greifbar ist.

„Stimmt ja aber ich kann es nicht genau erklären, als Hund fühle ich mich besser und es ist auch eine andere Art der Unterwürfigkeit. Mit den Ponys redest du immer Sanft, das geht mit mir nicht und deshalb bleib ich Hund. Ich brauche halt etwas mehr Strenge als ein Pony. Aber es war echt eine Erfahrung und Danke dafür.“

Frauchen nickt, zeigt direkt nach unten, schon Sitze ich vor Ihr. „Gut du willst Strenge und Sehnst dich danach, dann verdiene es dir, los du Köter Leck meine Stiefel:“ Wieso kann ich nicht einmal meine große klappe halten. Und spüre wieder dieses Kribbeln im Nacken, der Puls beschleunigt.

Das Herz rast, ein Blutrausch in den Ohren. Adrenalin wärmt mich jetzt. Ich beginne damit die Stiefel zu Lecken, fange unten an und arbeite mich nach oben. Damit ich nicht einfach abhauen kann hält Frauchen mich an der Leine. Mit der Gerte bereitet Frauchen mich darauf vor, hatte es mir ja so gewünscht und es sogar gesagt.

Kein zurück, kein aufgeben das kommt gar nicht in frage. Genauso habe ich mir das immer vorgestellt und gewünscht. Ich Spüre wie ich immer Unterwürfiger werde und das gefällt mir keine Panik oder sogar Angst fühle ich. Ganz im Gegenteil absolutes Wohlbefinden überflutet mich, jeden Schlag genieße ich, werfe mich der Gerte schon fast entgegen. „Gut du beginnst endlich dich richtig fallen zu lassen, und hey so Devot wie du sein willst bringe ich dir schon noch bei. Aber natürlich mit Geduld. Einverstanden??“

WAU Belle ich mein Einverständnis. Frauchen steht auf zieht an der Leine, ich folge zu Ihrer Linken auf allen vieren in der Diele bleibt Sie stehen. „Sitz“ Wie immer setzte ich mich auf die Fersen die Beine leicht gespreizt und voller stolz die Brust raus. Frauchen nimmt etwas aus einem Schrank.

Löst mein Nylon Halsband. Zeigt mir das was Sie in der Hand hält. Ich sehe ein Würgehalsband ohne Stacheln. „So du willst Strenge spüren gut das hier wird dein neues Halsband und du wirst es immer tragen.“ Und schon trage ich es, so eng wie es gerade geht, die Marke ist auch schnell daran befestigt.

Die Leine am Halsband, zieht Frauchen den Würger an. Mein Jaulen macht Ihr gar nichts, zum Glück zieht Sie nicht noch fester an der Leine. Dazu hält Sie die Leine so kurz das ich neben Ihr Krabbeln muss.

Und immer noch frage ich wo ist Lady. Nicht im Haus, auch nicht im Graten oder Zwinger und auf der Weide und dem Hof auch nicht. Da kommt mir die Lösung Sie ist nicht da, aber wo ist Sie denn hin?? Am Tor bleibt Frauchen stehen, auch wenn ich wieder ,mal ein wenig weit weg war bleibe ich instinktiv stehen, und blicke kurz hoch.

Die Gedankenwelt
Teil 58
Der Tag Danach

„Komm mit großer wir drehen mal eine runde durch den Wald, ich zeige dir was du gestern geleistet hast.“ Aha Frauchen will mir wohl den Weg zeigen den Sie mich hat Traben lassen. Na ja aus der Sicht eines Hundes zumindest könnte ja eh keinen Unterschied erkennen.

Diesmal darf ich nicht frei laufen und mich austoben. Ganz schön lang bis jetzt, doch dann geht’s einen Hügel hoch. Toll nun weiß ich warum ich so Geschnauft habe Frauchen bleibt stehen. „Sieh dich mal um, das hast du geschafft beim ersten mal sogar.“

Ungläubig sehe ich zurück, der Hof ist so klein von hier gesehen. Wie so weit bin ich gekommen?? Mann ganz schön viel geschafft. Frauchen macht die Leine ab. „Gut jetzt geh mal und tob dich aus.“ Vorsichtig entferne ich mich von Frauchen. Sehe immer wieder zurück als ob Sie mich hier aussetzten wollte.

Ist natürlich Blödsinn aber so kommt es mir gerade vor, selten darf ich mich so auslassen. Tja Frauchen hat wohl vor mich ganz auf Hundeart müde zu machen denn wir bleiben länger als sonst im Wald. Frauchen wirft ein Stöckchen und ich hole es bringe zurück. Gähnend mache ich einen Schritt.

„Wie schon Müde, komm bei Fuß.“ Und so trotte ich neben Frauchen nach Hause. Je näher wir meinem Revier kommen umso stärker Ziehe ich an der Leine, durch den Würger in Zaum gehalten kann ich nicht voll daran ziehen. Wir sind endlich wieder da, sofort gehe ich in die Küche. Ein Napf, nur einer, hm also ist Lady wirklich nicht da.

Wo kann die denn nur sein. Zu fragen wäre mir zu blöd, ein richtiger Hund kann es ja auch nicht, also fasse ich mich in Geduld. Wenn es soweit ist wird mein Frauchen es mir schon noch sagen. Hamm und bin am Futtern, hm lecker kein Hundfutter sondern wieder das komische Zeug von Frauchen. Nach dem Fressen gehe ich in das Wohnzimmer, lege mich in das Körbchen, Lady fehlt mir, und doch ich bin so fertig das mir die Augen zu fallen.

Ich höre noch Frauchen und den Fernseher, und mehr nicht. Am Morgen wird mir klar das ich im Wohnzimmer Schlafen durfte, Frauchen wollte mich wohl nicht Wecken. Lady?? Sehe mich um suche Sie, nichts. Langsam werde ich ein wenig Nervös fange an mich zu Sorgen. Wo ist Sie nur?? Herrchen kommt rein, sieht mich. „Guten Morgen Rico, komm Frühstück.“

Gähnend folge ich in die Küche, da steht Sie und Futtert. Sofort bin ich bei Ihr ein Kuss und ich bin am Fressen. Jetzt fällt mir auf Herrchen war ja auch nicht da. Hm was die wohl zusammen gemacht haben?? Egal Hauptsache die sind da mehr nicht. Schließlich habe ich mich Verliebt, auch wenn es eigentlich nicht so sein sollte.

Es war gar nicht geplant das ich mich Verliebe. Aber was passt das passt halt. Wieder liege ich unter dem Küchentisch und warte bis Frauchen fertig ist. Oder was runter fallt, aber wie immer gibt es nichts zum abgreifen für mich. Nach dem Frühstück lässt Frauchen mich raus, und ich bin ja auch der Hofhund und so fange ich an.

Wende mich zum Stall, da steht ein Pony, genauer gesagt ein Hengst. Aha also geht’s bald wieder raus. In der Scheune kurz geschaut, Gabi mit Wasser und Lappen in der Hand. So wenn jetzt die Kutschen Geputzt werden dauert es nicht mehr lange. Gut und weiter getrabt, auf der Weide nichts zu sehen. Den Zaun im Garten abgelaufen. Bin ich auf der Terrasse, lasse mir die Sonne auf das Fell scheinen.

Hm heute darf ich wohl faul Rum liegen, und nichts tun. Doch das wird ja auch mit der zeit zu eintönig, langweilig. Lady kommt zu mir legt sich neben mich. Wir betrachten uns, beinahe wollte ich fragen wo Sie war, doch darf und traue ich mich nicht. Sanft berühren wir uns mit den Pfoten, beginnen uns zu Küssen. Weiter gehen wir jedoch nicht. Frauchen kommt raus mit Herrchen an der Hand.

Beide setzen sich und genießen wie wir die Sonne. Ich blicke über den Garten, hey ich hätte echt Lust auf Sport und Gehorsam Übungen wie in der Hundeschule. Das macht mir echt Spaß. Leise Wuffe ich so Rum. Zeige mir ist langweilig. Maik steht auf geht rein. Frauchen sieht zu mir, und lächelt.

Ähm wieso lacht Frauchen denn so fies?? Herrchen ist rein und Frauchen lächelt, schrill macht es in meinem Kopf. Irgendwie weiß ich es kommt was neues, auf mich zu. Zaghaft komme ich auf die Pfoten, setzte mich neben Frauchen und lasse mir das Fell kraulen.

Ich mag es besonders hinter den Ohren, da mache ich die Augen zu und fange an zufrieden zu brummen. Frauchens Hand fährt mir über den Nacken, sofort stellen sich alle Haare auf und bekomme eine Gänsehaut. Mitten im Genießen kommt Herrchen wieder, mit einem großem Karton auf der Schulter. Ich habe es geahnt. Der geht auf den Rasen, ich will sehen was das ist.

Frauchen ist jedoch schneller als ich greift mein Halsband und zieht leicht. „Rico bleib.“ Och man, aber so zeigt Frauchen das Sie strenger wird. Tja neugierig sehe auf den Rasen. Mensch Herrchen steht so das ich gar nichts sehen kann. Gabi kommt raus. Warum hat die den nen Akkuschrauber mit?? Frauchen steht auf nimmt mich mit rein. „Lady du passt auf, lass Rico nicht zur Tür. Rico ab Körbchen.“ Toll echt toll Lady steht vor dem Körbchen lässt mich nicht aus den Augen.

Super ich bin Neugierig und gespannt wie ein Bogen. Soll ich es mal versuchen?? Lieber nicht, Lady hat wieder diesen Ausdruck im Gesicht. Die Zeit vergeht ohne eine Ablenkung, nichts passiert, keiner kommt.

Verdammt so spannend war es lange nicht mehr denke ich noch. Da geht die Tür auf. Frauchen steht da, die Hände in den Hüften und beobachtet mich. Hm Versucht Frauchen mich einzuschätzen?? Das macht Frauchen doch nur wenn was neu ist für mich. Schnell beginne ich mich zu Konzentrieren.

Angst habe ich gar nicht, freudig erregt bin ich. „Rico komm.“ Und schon trotte ich zu Frauchen. Nervös bleibe ich vor Frauchen stehen, versuche durch das Glas etwas zu erkennen. Geht aber nicht, Frauchen kniet sich runter, streicht mir über den Kopf. Ja jetzt weiß ich es, was neues kommt, Erfahrungen zu machen ist für mich immer ein kleines Problem und doch bin ich aufgeregt.

„Geh und sieh es dir an.“ Frauchen geht zur Seite, so das, die Tür frei ist. Sofort gehe ich raus, und mir stockt der Atem. Ich setzte mich am Rand der Terrasse, lege den Kopf schief und betrachte die Geräte im Garten. Ein Hindernis Lauf Parkur, Wippe, Tunnel, Slalom stangen, ein Balken zum Balancieren.

Alles was ein Hundesport Verein auch hätte. Herrchen steht am Start, und beobachtet meine Reaktion. Freudig mit Wedelnder Rute rase ich Herrchen entgegen. Ständig ein WAU auf den Lippen. Ja ich freue mich richtig, neugierig zu er-fahren was ich jetzt beigebracht bekomme. Sitze ich vor Herrchen, Frauchen sieht uns kann es kaum glauben.

Die Gedankenwelt
Teil 59
Sport und Spiel

Das ich so losgerast bin. Klar war sonst immer Vorsichtig und Ängstlich, das fällt auch mir jetzt auf. Da die Angst versucht es, ich stehe da und beginne zu ringen kämpfe Sie nieder. Frauchen ist auch da. „Na so was das hätte ich nicht gedacht. Der Freut sich ja richtig.“ Klack und schon bin ich an der Zehn Meter Leine. Frauchen geht zur Wippe, wartet auf mich. Gut denke ich scheiß auf die Angst du schaffst das jetzt.

Und schon setzte ich die Erste Pfote auf das Holz, langsam gehe ich voran, Frauchen redet mir gut zu. Am Ende der Wippe steht Herrchen und hält einen Beutel in der Hand. Hey das Ding kenne ich doch, ja genau da sind die leckeren Drops drin. Dadurch angespornt gehe ich weiter, merke wie sich die andere Seite hoch schwingt in der Mitte, stabilisiere ich instinktiv meine Position. Pfote vor Pfote neigt sich das Brett gen Boden.

Immer habe ich Herrchen im blick, ich will den Beutel haben. Doch irgendwie bezweifle ich das ich so leicht an eine Belohnung komme. Tja so kommt es auch, Herrchen geht ein Stück von der Wippe weg. Na super wusste ich es doch. Was kommt als nächstes.

Fragend sehe ich Frauchen an. Die geht gleich weiter. Der Tunnel vor mir, huch ist ja richtig dunkel da drin. Die Leine ab, zeigt Frauchen in den Tunnel. „Rico such, da hat Herrchen was für dich versteckt.“ Hä?? Aber meine Leckerchen sind doch in dem Beutel. Also was kann da sein?? Es gibt nur einen weg es raus zu finden.

Schon bin ich im Tunnel, Schnuppernd mit der Nase am Boden. Da liegt was vor mir, ohne zu Wissen was genau das ist Beiße ich rein. Mit dem Knochen im Maul verlasse ich das Ding wieder, schüttele mir das Fell durch. Mir gefällt das, ich habe richtig Spaß bei der Sache, der Mensch war nie so Sportlich denke ich.

Da kommt das nächste der Balken. Komm das Schaffe ich auch noch. Und schon bin ich oben. Langsam setzte ich Pfote vor Pfote, ist auf allen vieren nicht gerade leicht. Schwankend laufe ich weiter. Wie lang ist das Teil eigentlich?? In der Mitte bleibe ich stehen, versuche mich festzukrallen. Und habe es geschafft gehe weiter und bin endlich am ende. Diesmal wartet Frauchen auf mich. „Rico du weißt das noch mit dem Slalom. Oder??“

WAU und achte dabei auf die Hand von Frauchen, die zeigt auf die Erste Stange und ich flitze durch. Jetzt kommt was neues Frauchen zeigt zwischen Ihre Beine. Plötzlich dröhnt Musik von der Terrasse zu uns. Cool Dog Dancing wie geil ist das denn. Abwechselnd zwischen den Stangen und Frauchen renne ich den Kurs ab.

Am ende bin ich ganz schön platt nach Luft schnappend stehe ich da. Gabi kommt mit meinem Napf. Sofort fange ich an und Saufe wieder ist der Napf leer. Mann das macht ganz schön durstig. WAUWAUWAU Ja ich habe immer noch Durst und so steht wieder der gefüllte Napf vor mir. Schlabbernd trinke ich, komme zur Ruhe atme mal Tief durch und sehe in den Garten.

Hm denke ich war ja gar nicht so schlimm und gefallen hat es mir auch. Frauchen sitzt neben mir, Ihre Hand wandert über meinen Rücken, auch wenn ich ein Fell anhabe spüre ich es genau. Liegend auf der Terrasse warte ich auf den nächsten Flash, auf diese Mixtur aus Adrenalin, Seronotin und was sonst noch dabei ist. „Rico komm Gassi und dann geht’s zur Hütte du schläfst wieder draußen.“ Ja das will ich diesmal auch, zum erstem mal will ich draußen an der Hütte liegen. Nach dem Wasserlassen geht es in den Hof. An der Hütte wartet Gabi schon. Wie immer mit meinem Futter und so Fresse ich sofort und richtig gierig. Die Kette wird an mein Halsband eingehakt.

Frauchen wendet sich ab, und schon bin ich alleine. Zum ersten mal schaue ich Ihr nicht Traurig nach. Einmal die Pfoten durchgestreckt Sitze ich vor der Hütte, müde bin ich noch lange nicht. Beobachte die Gegend die langsam in das Nachtlicht eintaucht. Mal testen wie lang die Kette ist, ein Blick nach oben und oh ich bin ja an der Langlauf Kette, kann so über den Hof laufen. Also möchte Frauchen das ich Wache in dieser Nacht, der erste Gedanke, hey da ist doch ein Pony Boy im Stall.

Also mal kurz nachgeschaut, hm der kann wohl nicht schlafen. Gut und weiter geht’s mit der runde. Spät in der Nacht Wache ich auf, so trotte ich in den Stall, oh man der ist ganz schön fertig. Jetzt weiß ich auch warum Frauchen mich draußen haben wollte, und keinen Knebel trage. Wuff versuche ich Ihn zu beruhigen, der Zittert am ganzem Körper, ist total Nervös, und Schweiß gebadet. Hm wenn das sein erstes mal ist?? Nichts der Beruhigt sich gar nicht, gut ich weiß was ich tun muss wende mich um und stehe vor dem Stall. Die Schnauze auf fange ich an.

WAUWAUWAUWAU ist doch meine Aufgabe als Hofhund. Ziemlich schnell kommt Frauchen raus, trägt einen Bademantel. „Was ist den Rico??“ Wuff Wuff und gehe in den Stall, Frauchen folgt mir und sieht dann das Pony. Die macht sofort die Box auf geht rein.

Macht den Menschen los und hilft beim Aufstehen. „Hey alles ist gut, man beruhige dich bitte. Du schaffst das nicht, aber das habe ich geahnt komm mit rein. Rico komm bei Fuß.“ Die Kette ab folge ich Frauchen in die Wohnung. Zu dem Jungen Mann gewandt. „Zieh dich an und dann komm rein.“ Ich folge Frauchen in das Wohnzimmer. „Maik du hattest recht es war gut Rico draußen zu lassen, dieses Möchtegern Pony ist voll aus getickt, wenn er nicht gewesen wäre.“ Dabei deutet Frauchen mit dem Finger auf mich.

Herrchen steht auf und begrüßt mich. „Martina ich habe es gesagt, der war noch nicht soweit. Gut aber der kommt doch um diese Zeit nicht weg.“ Da kommt er in das Wohnzimmer, gefolgt von Lady. Wie Hund begrüßen wir uns, schnuppern einander ab. Müde gehe ich das Körbchen und schmeiße mich regelrecht auf die Seite. Lady schmiegt sich an mich, meine Pfote auf Ihrem Bauch versuche ich zu schlafen.

Geht aber nicht, und so döse ich vor mich hin. Frauchen redet mit diesem Mann, war wohl wirklich sein erstes mal im Stall. Oh man was wenn Frauchen nicht gekommen wäre, oder ich hätte im Zimmer schlafen dürfen?? Mich stört es auch gar nicht das ich nicht gelobt wurde, gehört sich als Hofhund so. „Rico komm mal her junge.“ Herrchen sitzt am Kamin, Raucht ne Zigarette. „Gut gemacht.“

Wuff von mir, und lege mich neben Herrchen auf die Decke. „Hey wie wäre es auch eine??“ Na ja eigentlich schon, doch sehe ich auf meine Pfoten. Maik sieht das, löst das Geschirr und schon ist das Fell auf. Die Hände frei, nehme ich mir eine sofort nach dem Erstem Zug huste ich heftig. „O oh Rico ich denke du hast zu lange keine mehr Geraucht lass es doch einfach sein, ist eh gesünder.“

Stimmt recht hat er damit. „Ja ist eine gute Idee.“ Und mache dieses widerliche Ding aus. „Mach mal bitte mein Fell wieder zu.“ Schon bin ich wieder Hund, ja das rauchen werde ich lassen. Frauchen redet immer noch, ich sehe zur Uhr oh Schlafen lohnt sich nicht mehr.

Ich sehe Herrchen an. „Was ist?? Sag es ruhig.“ Ich sehe zu Frauchen. „Habe ich euch geweckt??“ Die Uhr steht bei Fünf am Morgen. „Ja hast du aber es war richtig von dir.“ So liege ich am Kamin versuche noch ein wenig zu Dösen, wenn ich schon nicht so Schlafen kann. Herrchen steht auf, für mich kein Grund. Ich bleibe einfach da liegen und halte Frauchen im blick. „Tja“ Fängt Frauchen an. „Bis der Bus wieder fährt dauert es noch, also was soll ich nur mit dir machen??“

Der Mann schaut jetzt ziemlich Traurig und enttäuscht aus. Hm das kenne ich auch, also trotte ich zu Frauchen, lasse mich Streicheln. „Eigentlich dachte ich, ich könnte das, warum habe ich es nicht. Wenn ich mir das vorstelle macht mich das an, aber jetzt.“ Frauchen sieht ihn an, denkt wohl nach und sucht eine passende Antwort. Doch ich bin schneller.

Wuff Frauchen betrachtet mich. „Rico du hast einen Vorschlag?? Na komm Junge sag es schon.“ Ich sehe auf den Mann, ja genau. „Weißt du das Traum, Fantasie und die Realität zwei verschiedene Dinge sind??“ Mehr sage ich nicht, bin doch nicht der Seelendoktor hier. Habe ja schon genug mit mir um die Ohren.

Herrchen Nickt lächelt und sieht auf Lady die Schläft, oh Mann ich wünschte könnte das auch. Doch bin ich zu aufgedreht um richtig zu Schlafen. Später Wache ich auf bin fix und fertig muss doch richtig gepennt haben. Äh wie bin ich denn ins Körbchen gekommen?? Kann ja nur Herrchen gewesen sein. Hm und wo sind die?? So Trotte ich zur Tür im Flur, mit der Pfote teste ich die Hundeklappe gut auf ist die also mal durchgeschaut. Auch im Spielzimmer kann keiner sein die Tür ist zu, genau wie die Klappe.

Wie immer Kommentare und Kritiken sind gerne gelesen.

Gruß PetSlaveRico
77. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Sir Astrae am 24.09.13 18:56


Hallo Pet Slave Rico,
wow, was für eine Erzählung.
Jedoch eines gibt mir zu denken, sollte Rico nicht zum Deckrüden umerzogen werden? Und plötzlich kommt Hundesport dran.
Lass Die Erzählung bitte nicht so bald enden, bitte.
Die Erzählung gibt gute Möglichkeiten zum Kopfkino.
Dominante Grüße, Sir Astarae
78. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 24.09.13 20:56

Zitat

sollte Rico nicht zum Deckrüden umerzogen werden? Und plötzlich kommt Hundesport dran.
*grins* Na ja von allen etwas immer nur das gleiche wäre Langweilig. auch in einer Geschichte. Na ja Sport muss sein unser Freund braucht sehr viel Beschäftigung und Bewegung. Ein Hund muss beschäftigt werden, nichts ist schlimmer als langweilig Stunden lang Rum zu liegen.

Ich bedanke mich Herzlich für dein Kompliment.
Zitat

Die Erzählung gibt gute Möglichkeiten zum Kopfkino.
Öhm ja auch das ist richtig, es ist mein Kopfkino gemischt mit Realen Elementen und Varianten aus meinem Petplay, einige Sachen mach ich Real auch mit. Beispiel Hundefutter joar auch das war schon mal in meinem Napf, die Leckerchen natürlich die für echte Hunde. an so einem Kauknochen nen richtig großen hängt man gut und gerne eine Stunde. Stachelwürger japp den hab ich auch.

Na ja leider wird es Irgendwann enden. Na ja die Nach Folge Geschichte muss noch etwas Aufgeübscht und auf Logik Fehler Überprüft werden aber im großem und ganzen ist die Fertig. Das Cross Over könnte schwierig werden, den ich habe zu Versuchen diese Geschichte so bald die Fertig ist zu Verkaufen an einen Verlag mal sehen.

Gruß PetSlaveRico
79. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 24.09.13 23:52

Tja zu Dumm das Rico mal wieder etwas Vorlaut war, sonst hätte er es noch eine Weile Bequemer gehabt. Frauchen hat den Vorschlag nach mehr Strenge sofort Umgesetzt.
Hihi der Mensch Dominic war nicht so Sportlich wie der Hund Rico. Beim Parkur hab ich einen Moment Gestutzt, erst an eine Parkuhr gedacht, wußte erst nicht was gemeint war aber dann fiel der Groschen du meintest Parcour.
Man gut das Rico draußen war so konnte dem Ponyhengst geholfen werden. Bei der Vorstellung vom Rauchenden Hund mußte ich grinsen. Wie gut das er das gelassen hat, Lady wär wohl nicht begeistert wenn ihr Gefährte nach Rauch riecht.
80. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 24.09.13 23:53

Hi PetSlaveRico,

sehr schöne Fortsetzung! Tja, selbst ein Deckrüde wird wohl manchmal Abwechslung brauchen - und Sport sowieso, um ihn fit zu halten. Fragt sich nur, was Herrchen mit Lady während ihrer Abwesenheit angestellt hat...

Ich denke, sie sollten nicht zu streng mit dem Ponyboi sein. Schließlich war es sein erstes Mal im Stall in der Box - und Rico hat gut auf ihn aufgepasst. Vielleicht hätte er das wissen sollen, um nicht so auszuticken. Klar, Fantasie und Realität sind schon verschieden - aber jeder hat auch mal angefangen, und das ist halt für manche nur in kleinen Schritten möglich.

Wieder einmal herrlich erzählt! Vielleicht wird Dein Buch ja mal der Hit auf der Frankfurter Buchmesse - ich würde es Dir wünschen!

Keusche Grüße
Keuschling
81. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Sir Astrae am 25.09.13 02:23


Hallo Pet Slave Rico,
Was ist eigentlich mit Ricos "Hand"-Verband. Immer noch drauf?
Puh, ganz schön lang.
Dominante Grüße, Sir Astrae

PS.: Suche immer noch eine Maso Sub.
82. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 25.09.13 08:45

Nein hat er nicht
83. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Sir Astrae am 25.09.13 16:51


Hallo Pet Slave Rico,
verstehe eine Antwort nicht so richtig.
In der Erzählung steht nichts davon, dass man ihm den Verband Abgenommen hat.
Dominante, ratlose Grüße, Sir Astrae
84. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 25.09.13 17:06

Öhm... na ja ich Beschreibe nicht jede Einzelheit, bis in das Kleinste Detail, ich habe Grade selber noch mal die Originale Eingesehen. Stimmt davon wird nichts erwähnt. Na ja der könnte ein zwei Tage Später Entfernt worden sein. Wie gesagt manche Details lasse ich gerne offen. *grins* So auch dieses.
Klingt zwar bissl Blöd aber so schreibe ich nun mal.

Gruß PetSlaveRico
85. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 25.09.13 19:53

Nachschub an Lesestoff!!!
86. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 25.09.13 22:05

Nachschub Aber gerne doch die nächsten 3 teile, öhm leider die Vorletzten. Dann ist mit der Gedanken Welt Schicht im Schacht. Aber ich erwähnte es ja Bereits es gibt eine Fortsetzung, die nur noch ein wenig überarbeitet werden muss.

Also viel Spaß beim Lesen

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Die Gedankenwelt
Teil 60
Das Ende

Keiner in der Diele, Die Küche ist auch Leer. Gut dann suche ich mal oben im Schlafzimmer von Frauchen und Herrchen ist auch nichts. Das Hundezimmer da kann keiner sein, die Klappe ist zu. Und im Bad auch keine spur. Also wieder runter und durch die Klappe, im Hof sehe ich rechts mein Frauchen auf der Weide. Lady Spielt mit Herrchen. Aber was macht Frauchen denn da?? Neugierig trotte ich zum Zaun, ach so der Hengst, an der longier Leine dreht er sich im Kreis, angespornt von einer Reitpeitsche. Neugierig betrachte ich dieses Schauspiel.

Gehe langsam zu Frauchen, neben Ihrem Bein setze ich mich. Lady spielt weiter mit Herrchen der Sie über die Wiese Jagd. „Hallo Rico mein großer.“ Schweigend sehe Frauchen zu. Die Sonne scheint und wieder scheint es ein schöner Tag zu werden. Mein blick wandert über die Wiese, komischerweise habe ich keine Lust auf Spielen, irgendwie bin ich dafür nicht in Stimmung.

Auch Lady will ich nicht begrüßen, ich spüre etwas stimmt nicht mit mir, nein keine Krise, aber dennoch etwas ist anders als sonst. So ruhig bin ich noch nie gewesen. Hm ich werde doch nicht etwa wieder Krank. Na hoffentlich nicht denn das würde ne Pause bedeuten die brauche ich aber gar nicht. Lady kommt zu mir, schwitzend, aha dann sind die wohl schon länger draußen. Nach dem Kuss und der Begrüßung schaut Sie mich an, legt den kopf schief.

Ja die kennt mich echt gut. Herrchen sieht uns auch, hat der was mitbekommen?? „Martina sieh dir mal Rico an. Ich glaube der hat was.“ Mit der Peitsche und der Longierleine. „Maik mach du das bitte ich habe jetzt keine zeit für den kleinen.“ Herrchen nickt kommt zu mir. „Hey kleiner was ist los??“ Lady schaltet sofort, legt wieder eine Pfote auf meine.

Ich sehe zu Ihr und dann an Herrchen hoch. „Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung was ist, irgendwie fühle ich mich nicht so gut, so träge und lustlos.“ Herrchen kniet sich runter fasst mir mit der Hand an die Stirn. „Junge komm mit rein, du bist ja ganz Warm.“ Als ob ich es gewusst hätte, nein nicht schon wieder. Im Haus die Bestätigung ich habe ein wenig Fieber. „Tja Rico ich denke wir müssen mit dir zum Arzt, nur um sicherzugehen.“ Nein nicht doch, flucht ja genau ich suche mir ein gutes versteck. Ich will nicht zum Tierarzt, und wieder der Nachteil, da ein richtiger Hund nicht weiß wohin es geht hat der nicht so eine Angst aber ich weiß es. Frauchen betritt gerade das Wohnzimmer, Maik hält schon die Leine.

„Martina wir müssen mit Rico zum Arzt, der hat leicht Fieber.“ Frauchen verabschiedet gerade Ihr Pony. Danach kommt Sie zu mir, Streichelt mich. „Nicht schon wieder, Rico du kannst nichts dafür ich weiß du magst das nicht. Komm wir Fahren zum Doc.“ Lady steht schon an der Tür, Wufft mich an. Folgsam gehe ich auch zur Tür. Lasse mich an die Leine Legen, Frauchen an meiner Seite trotte ich zum Auto Herrchen macht den Kofferraum auf. Und schon bin ich drin, mit Lady auf der anderen Seite.

Die Erinnerung an den letzten Besuch wird wach, noch schlimmer auf einmal spüre ich die Peitsche, schmerzen durchzucken die Erinnerung an die Bestrafung. Kein Wunder das ich jetzt anfange zu Winseln. Lady sieht mich an, versucht mich zu beruhigen. Frauchen und Herrchen unterhalten sich. Schnell sind wir da, der Wagen hält etwas zu Ruckartig ich werde gegen das Gitter geprallt zwar nur leicht, aber doch so das es leicht weh tut. Lady springt von selber raus, Frauchen sieht mich an. „Keine Panik du kennst das schon und so schlimm ist es doch nicht. Keine Angst ich tu dir zu Hause nichts und jetzt komm.“

Hopp und schon bin ich neben Frauchen, der Kies knirscht unter dem Gewicht meiner Pfoten. Ruhig bin ich zwar nicht, aber ohne mich zu wehren lasse ich mich zur Tür führen. Bis hier ist es ja wirklich nicht schlimm, hm mal sehen wie es weiter geht. Gerade geht die Tür auf und ein Mann mit Hündin verlässt die Praxis. Hält uns die Tür auf. Wie beim letztem mal geht Herrchen mit uns in das Wartezimmer während Frauchen die Anmeldung macht. Lady weicht mir wie beim erstem mal nicht von der Seite. Wartend liege ich Herrchen zu Füßen, ein Patient nach dem Anderen betritt den Behandlungsraum um Ihn auch wieder zu verlassen. Bis wir an der reihe sind, ich senke den Kopf. Nehme mir fest vor Brav zu sein. Der Doc begrüßt Frauchen und dann mich. „Was steht den heute an??“ Frauchen sieht zu mir.

„Keine Panik Doktor ich hoffe nichts schlimmes. Aber der kleine ist so träge, und vorhin hatte er leichtes Fieber.“ Der Doc sieht in meine Akte. „Hm die Erkältung von vor 3 Wochen ist ausgestanden das kann es nicht sein. Komm mal her.“ Der Doc tastet mich ab, nimmt das Stethoskop. Augen und Ohren werden auch Untersucht und dann Fieber messen. „Hm also Krank ist er nicht, hat er denn was gesagt??“ Ich bin mir natürlich nicht sicher aber ich öffne den Mund. „Tja Doc, ich fühle mich so ausgelaugt und einfach nur schlapp, ich könnte nur noch Schlafen.“ So Sitze ich wieder bei Frauchen, froh darüber nicht auf den Tisch zu kommen. „Nun Krank bist du nicht, du solltest dich ein wenig erholen und Schlafen. Dazu kommt noch das es sehr warm ist, könnte ein leichter Hitzschlag sein. Bleib im Haus und dann wird das schon.“

So gehen wir wieder zum Auto und die Fahrt dauert nicht so lange. Frauchen lässt mich noch mal Pinkeln und dann sind wir im Wohnzimmer. „Hm Rico das wird echt hart für dich.“ Stimmt da hat Frauchen recht, faul im Zimmer rumlungern, nö das wollte ich nun auch nicht. Gähnend lege ich mich auf die Decke vor dem Kamin. Und schon bin ich im reich der Träume. Mein Bio Rhythmus hat sich wohl leicht verstellt. Anders kann ich mir das nicht erklären. So verschlafe ich den ganzen Tag. Da werde ich sanft geweckt Lady steht vor mir, Wedelt mit dem Hintern. Gähnend strecke ich mich mal richtig durch, begrüße Sie. Hunger, und so trotte ich in die Küche, Frauchen und Herrchen nicht da. Aber mein Napf, Schnupper Müsli mit viel Obst.

Scheint als wenn Frauchen meint ich brauche Vitamine, hat ja auch recht damit. Da höre ich etwas oben, neugierig gehe ich hoch. Ein blick in mein Hundezimmer, hä wo ist den das Körbchen?? Ein stups von hinten Lady drängt mich Richtung Schlafzimmer. Frauchen sieht mich, ein wink und schon bin ich bei Ihr. „Rico mein süßer heute schlaft Ihr bei uns.“ Da steht mein, nein unser Körbchen am Fußende von Frauchens Bett. Bei Frauchen Schlafen, durfte ich ja noch nie. Schon fühle ich mich besser, liege im Körbchen, schmusend mit Lady fallen mir die Augen zu. Wie in fast jeder Nacht, kommt was kommen muss. Die Gedanken kreisen, der Hund liegt zur ruhe, nur findet der Mensch diese nicht. Jetzt bin ich schon so lange bei Frauchen, hätte nicht gedacht das ich es so will und auch so lange aushalte. Ohne zu wissen was genau das heißt habe ich mich in ein Abendteuer gestürzt.

Was mag noch kommen?? Oh man die Spannung in Erwartung eines neuen Tages, neuem erlernbaren. Lässt mich kaum Einschlafen. Ich drehe mich um und sehe in die Schnauze von Lady, vorsichtig drücke ich Ihr einen Kuss auf die Stirn. Um schließlich doch zu Schlafen. Morgens wie immer weckt mich die Sonne des neuen Tages. Die Augen auf, sehe ich mich um. Lady schläft noch, leise mache ich am Bettrand Männchen, hey Frauchen und Herrchen auch noch. Und nun?? Klar ich weiß was ein richtiger Hund machen würde. Immer noch stehe ich so da, sehe über den Rand.

Plötzlich ist Lady neben mir. Sieht mich an und lächelt, Sie weiß was ich möchte. Und schon trauen wir uns, ein Hopp und beide sind wir auf dem Bett. Klar wird das auch wahrgenommen. Herrchen blinzelt in Ladys Schnauze. Und Frauchen in meine, ganz auf die Hundeart werden die jetzt von uns aus den Federn geholt. Beide sehen sich kurz an. Ups durften wir das oder gibt es dafür was. Da legt Frauchen los und fängt an zu Lachen. Herrchen schaut uns an. „Hey was habt Ihr im Bett zu suchen, Mensch Ich habe gerade was schönes Geträumt.“ Frauchen zieht mich am Halsband runter. Flüstert mir leise in das Ohr. „Wenn du schon mal da bist, kannst du auch unter die Decke gehen, was du da sollst weißt du ja schon, Ab“ Und sofort bin ich unter der Decke, zwischen den Schenkeln von Frauchen. Herrchen hat wohl die gleiche Idee und zieht Lady zu sich um Sie runter zu drücken. Ich sehe wie Sie damit beginnt Herrchen am Sack zu Lecken. Das dauert auch ne weile bis Frauchen und Herrchen es uns vergeben haben. So liege ich weiter unter der Decke und Lecke mein Frauchen bis zur Ekstase. „Rico, Lady aus.“



Die Gedankenwelt
Teil 61
Ohne Sie

Und sofort komme ich hervor und setze mich am Bett auf den Boden. Lady bei Herrchen, warten wir. „Maik beim nächsten mal machen wir die beiden Fest.“ Herrchen schwingt sich gerade aus dem Bett. „Ach war doch nicht so schlimm, hätte ja sowieso gleich aufstehen müssen.“ Auch Frauchen steht jetzt neben dem Bett, zieht sich einen Jogging Anzug an. Oh heute wird es wohl locker zu gehen. Und so folge ich nach unten. Gabi wartet bereits auf uns. „Herrin, Herr das Frühstück ist bereits aufgetischt. Ich nehme Lady und Rico und gehe Gassi.“ Bei diesen Worten hat mich Gabi an die Leine gelegt, kein wunder bin ja auch schon mal ausgebüxt. „Gut, Gabi danach bekommen die Ihr Futter. Na ja gib Ihnen das Cesar dafür das die uns geweckt haben.“ Während dessen ist Herrchen schon zur Küche.

Gabi macht die Tür auf, und sofort Spüre ich den Zug am Hals, oh lieber mal ruhig sein. Und trotte gemütlich hinter Gabi und Lady nach draußen. An der bekannten stellen, hebe ich die Pfote, lasse Wasser und auch das große geht wie von Selbst. Schnurstracks geht es wieder rein. In der Küche steht Herrchen gerade auf. „So ich muss los, bis heute Abend, Rico mach keinen Ärger.“ Und gibt Frauchen noch einen Kuss. Verschwindet durch die Tür, Traurig schaue ich die Tür an. Um gleich darauf meinen Napf zu sehen. Hunger habe ich ja, aber so langsam hängt mir das Hundefutter zum hals raus, und so ist es kein Wunder das Gabi mit der Hand in meinen Nacken fasst und mich runter zwingt. Die wartet und hält mich bis ich alles aufgefressen habe. Frauchen sieht mir dabei zu und nimmt gerade ein leckeres stück Wurst.

Hm lecker, möchte auch eins haben. Und schon sitze ich neben Frauchen den Blick stur auf die Wurst. „Rico du sollst nicht betteln. Ab.“ Unterstützt mit einem Klaps auf den Hintern. So lege ich mich unter den Tisch und warte, vielleicht kann ich ja heute was abgreifen he. Gabi beginnt damit langsam den Tisch abzuräumen, Frauchen fasst Ihr kurz zwischen die Beine. „Gabi du bist ja mal wieder feucht. Wenn du hier fertig bist kommst du zu mir. Verstanden?“ Erschreckt dreht Gabi sich um. „Ja Herrin.“

Mir zeigt Frauchen das ich raus soll und beeile mich damit durch die Klappe zu schlüpfen. Von Lady mal wieder keine Spur, und beginne damit zu suchen. Im Hundezimmer auf der Decke finde ich Sie. Stechend sieht Sie mich an. Was denn nu los?? Ich bin doch da. Und trotte langsam zu Ihr, knurrend warnt die mich. Hä?? Wie warum Knurrt die mich denn an?? Stehend beobachte ich meine Gefährtin intensiv. Lege den Kopf leicht schief. Was hat Sie denn nur?? Ich lege mich hin, robbe zu Ihr. Immer noch beobachtet Sie mich, mit gefletschten Zähnen, bereit mich auch anzugreifen. Hm ich glaube es ist besser Frauchen zu holen. Drehe mich um trotte die Treppe runter, zu spät Frauchen sucht uns wohl schon.

„Rico da bist du. Wo ist Lady??“ WAU zeige ich Frauchen und Renne schon die Treppe hoch, ins Hundezimmer. Leise Jaulend liege ich einfach so da. „Lady was hast du Süße??“ Schon ist Frauchen bei Ihr. Streichelt Sie, als Frauchen mit der Hand den Bauch streichelt, ein lautes aufjaulen. Jetzt werde ich panisch. „Süße ruhig, kleine. Sag was du hast.“ Die Pfoten auf den Bauch antwortet Lady. „Der Bauch, ich habe Bauchschmerzen.“ Gabi ist auch schon da, beruhigt mich, Streichelt mich. „Gabi bleib bitte hier, ich rufe Maik und den Arzt an.“

Und schon ist Frauchen unten. Ich bleibe bei meiner Gefährtin, oh man die ist so voll der Hund, selbst wenn es Ihr nicht gut geht. Tut sie so richtig Hündisch. Langsam lässt Sie mich an sich ran. Ihre Pfote unter meiner. Warten wir, ab und an ein Küsschen mehr kann ich nicht für Sie tun. Das leise Winseln von Ihr, tut mir weh, im Herzen. Heimlich leide ich mit, lasse mir nichts anmerken, für Sie will ich stark sein. Frauchen betritt unser Zimmer.

„Rico los ab, hey süße ruhig der Doktor ist schon auf dem Weg. Bleib Liegen.“ Trotz des Ab von Frauchen bleibe ich an der Seite meiner Gefährtin, hoffentlich nichts schlimmes. Der Doc kommt in das Zimmer überblickt kurz die Lage. „Aha heute mal nicht Rico.“ Sieht zu Frauchen und Lady, sofort bei Ihr. „Na kleine, wo tut es weh??“ Lady zeigt auf die stelle, ich immer dabei. Moment auch wenn ich kein Arzt bin. Die stelle auf die Lady zeigt, da ist doch der Blinddarm. Als ob ich es geahnt hätte beginnt der Doc. „Tja die kleine hat eine Blinddarm Entzündung und muss sofort in die Klinik. Das Wuffeln können Sie für die nächsten Tage abschreiben. Ich rufe mal einen Krankentransport.“

Frauchen beginnt vorsichtig Lady das Fell auszuziehen, danach versucht Sie gemeinsam mit Gabi, Anja was anzuziehen. Sitzend warten wir auf den Doc, der runter ist. Ich kann es nicht glauben, erst ich und jetzt das. Aus Erfahrung von bekannten weiß ich das sich das bis zu drei Wochen hinziehen kann. Das würde bedeuten das ich eine weile ohne meine Gefährtin auskommen und klarkommen muss. „Hey Anja ist nicht schlimm, das schaffe ich schon.“

Mehr brauche ich nicht zu sagen ein kaum merkbares nicken als antwort. Hey genau ich will mit, und so weiche ich Anja nicht von der Seite, selbst als die Sanis. Anja in den Wagen heben wollten bin ich reingehopst. Tja natürlich wurde ich gleich wieder rausgeworfen. Hunde so ein Sani haben hier drinnen nichts verloren. So sehe ich nur wie der Krankenwagen los fährt, zu meiner Überraschung ohne das übliche Tamtam, soll heißen ohne Blaulicht, und Tatütata. Scheint dann wohl doch nicht so ernst zu sein. Verdammt noch mal, jetzt bin ich ohne meine Gefährtin.

Diesmal ist es anders herum. Ich merke wie Lady sich gefühlt haben muss, wenn ich einfach abgehauen bin. Frauchen ist immer noch bei mir. Streichelt mich redet mir gut zu. Ich will mit, Maik mein Herrchen kommt gerade hoch. „Martina was ist denn los, wo ist Lady.“ Frauchen sieht kurz auf. „Die ist in der Klinik, hat es mit dem Blinddarm. Rico komm mit wir besuchen Sie.“ Sofort schnelle ich nach unten warte gar nicht an der Tür. Durch die Klappe stehe ich am Auto. Diesmal darf ich vorne bei Frauchen im Fußraum sitzen. Lange dauert die Fahrt. Dabei fällt mir ein das ich ja als Hund mitkomme. Was die wohl da denken?? Hm mal überraschen lassen, nicht denken, daran halte ich mich fest. Kaum da springe ich raus, Frauchen legt mich sofort an die Leine. „Fuß“

Und wir gehen gemeinsam Richtung Eingang. Zack und schon blicken uns erstaunte Gesichter an. Ohne uns daran zu stören. (Kenne ich ja schon) geht’s zur Anmeldung, wie gewohnt setze ich mich an Frauchens Bein. Schnell zu den Aufzügen, und rein gegangen. Suchend geht’s durch den Flur. Da die richtige Nummer und rein. Anja liegt im Bett ruht sich aus. Wuff mache ich leise um Sie zu begrüßen. Fragend schaut Sie Frauchen an. „Anja der wollte sofort los, wir hatten keine Chance ihn richtig anzuziehen. So sehr liebt Rico dich.“ Ein Lächeln in Ihrem Gesicht. „Rico komm her mein Schatz.“ Schon bin im am Bett, die Pfoten auf der Kante streicht Sie mir über mein Fell. „Hey du hättest dich ruhig als Mensch hier blicken lassen können, aber gut das freut mich.“ Ich sehe auf. „Anja ich hatte es richtig eilig dich zu sehen, wie soll ich denn ohne dich klarkommen??“

Und lasse mir weiter das Fell kraulen. Da platzt die Oberschwester rein, sieht mich. „Ja gibtet den dat, Hunde haben hier nichts verloren, bitte bringen Sie Ihn raus.“ Ich bin immer noch mit den Pfoten auf dem Bett. Drehe den Kopf und sehe in das Gesicht der Schwester. „Ha Ha witzig das wissen wir auch, ich bleibe hier.“ Da geht das Kinn nach unten, die Schwester beäugt mich, als ob ich der Teufel in Person wäre. Und dazu betrachtet die mich in allen Einzelheiten. „Dat is ja kein echter Hund, dat gibet net.“ Schüttelt den Kopf, und verlässt Postwendend das Zimmer.

Die Gedankenwelt
Teil 62
In der Klinik

Frauchen und Herrchen sehen noch zur Tür. Anja lächelt ein wenig und wir unterhalten uns noch eine weile. Da kommt ein Arzt rein, gefolgt von der Schwester. „Sehen Sie Doktor, ich habe es Ihnen ja gesagt.“ Der Arzt richtet seinen Blick auf mich, dann auf Frauchen und Herrchen. „Also so was, was es nicht alles gibt.“ Und bewegt sich Richtung Bett. Schnell ist Frauchen da, hält mich fest. Streichelt mir über den Kopf. „Sie sollten vorsichtiger sein, Doktor.“ Fängt Frauchen an. „Das ist Rico, Anjas Gefährte, ich würde Sie nicht anfassen wenn er nicht festgehalten wird.“ Ups der Doc wirkt jetzt doch ein wenig nervös. „Wie jetzt?? Soll das etwa bedeuten das die Patientin auch Ihnen gehört?? Sozusagen. Mensch ich bin platt.“

Diesmal nickt Anja dem Doktor zu, und deutet auf mich. Der beachtet mich gar nicht, und tastet vorsichtig den Bauch ab. Dabei höre ich ein leises Aua, und nun kommt was kommen muss. Meine Gefährtin hat Schmerzen und da fummelt einer an Ihr rum. Sofort Stehe ich, beginne zu Knurren, sehr Bedrohlich, nein das ist kein Spaß für mich. Frauchen bemüht sich mich ruhig zu halten, während der Arzt weiter macht. Herrchen ist kurz raus und betritt das Zimmer, tja schon trage ich meinen Maulkorb. Gut denke ich das reicht und setze mich neben Frauchen.

Lasse mich streicheln. „Gut wir haben für Morgen die OP angesetzt und wenn alles nach Plan läuft kann Sie nach einer Woche wieder nach Hause, Sie bekommen noch die Überweisung zum Hausarzt wegen der Nachuntersuchung.“ Oh ha das heißt das ich wirklich ne zeit alleine bin, ich ahne schlimmes. Hm jetzt muss ich wohl zeigen wie Stark und Mutig ich bin, und das ich auch ohne Lady Hund sein kann. Und auch will. So langsam müsste ich mal Gassi, und setzte mich vor die Tür des Zimmers.

Ganz leise wuffe ich. Frauchen und Herrchen verabschieden sich von Lady. Grund genug für mich noch mal zum Bett zu gehen. Ich Küsse Sie, zum abschied. Draußen sehe ich mich mal um. Hm wo kann ich denn hier mal?? Ah da ein kleiner Park der zur Klinik gehört. Ich sehe an Frauchen hoch, lege mich hin. Und mache Platz, die Pfoten vor der Schnauze. Auch wenn ich schon viel Erfahrungen gemacht habe. Dennoch bin ich manchmal immer noch ein wenig schüchtern. Frauchen sieht das natürlich, macht die Leine los. „Hey kleiner brauchst dich nicht schämen, geh Gassi. Ich warte hier.“ Hm und so stehe ich auf, suche den Park ab. Da ein Baum, drum herum ein wenig geäst. Zielstrebig verschwinde ich dahinter, hebe den Hinterlauf und es rieselt los. Danach mach ich etwas was ich noch nie gemacht habe. Ich scharre wie ein richtiger Hund mit den Pfoten im Boden rum, noch was schnüffeln.

Sehr schnell bin ich neben Frauchen versuche mich zu verstecken. Im Auto dann die frage wie wird es sein für mich. Ohne Sie an meiner Seite, wird Frauchen Rücksicht nehmen oder strenger werden. Hm sanfter wäre eigentlich schlecht, ich könnte mich ja daran gewöhnen. Das darf auf keinen fall passieren, denn 1. brauche ich es und 2. wäre es wieder so schwer für mich alles zu ertragen. Darüber denke ich halbdösend im Auto nach. Herrchen und Frauchen reden über die Arbeit, neue Kunden und noch andere dinge.

Und immer sehe ich in die andere hälfte der Box, langsam begreife ich es. Verdammt werde ich Lady vermissen, ne zeit ohne Sie Leben. Sehnsucht überkommt mich. Ich sehe Sie, rieche Sie, und beinahe ist es als wäre Sie hier. Zu Hause lässt Herrchen mich raus, gemütlich trotte ich in das Haus. Ruhig ist es, zu ruhig für mich. Unser Körbchen direkt vor der Schnauze, ich jedoch bin so Traurig. Das ich mich auf die Decke am Kamin lege, die Schnauze auf den Pfoten. Die Augen zu, so verharre ich für eine Weile. Da Knurrt mir der Magen, Hunger den habe ich ja schon. Also Rico auf die Pfoten mit dir, Sie kommt bald wieder, du hast schon mal zwei Tage ohne Sie geschafft. Hä?? Gibt’s das, der Mensch ein leiser Gruß des Verstehens, hat sein versprechen gehalten. So stehe ich etwas später in der Küche, mein Napf, daneben unser Wasser Napf, Ladys Fressnapf neben meinem. Verdammt das tut weh aber echt. Nun wer Hunger hat sollte was Futtern. Ich drehe mich kurz um, mit dem Kopf durch die Klappe und so Wuffe ich mal durch das Haus. Schnell ist Frauchen da, sieht mich so da stehen, lacht. „Maik hol mal bitte schnell die Kamera, Rico steht gerade so süß.“

Hu?? Foto?? Ich süß?? Da kommt Herrchen angedüst, sieht mich und lacht auf. „Ja stimmt, Rico hier.“ Tja ganz der Hund lege ich den Kopf leicht schief blicke Treudoof zu Herrchen. Blitz Bild gemacht. Hallo ich habe immer noch Hunger, also lege ich wieder los und Belle was die stimme hergibt. Es dauert auch nicht lange steht ein gefüllter Napf vor mir. Hm schnupper, ist ja Gulasch drin, mit Kartoffeln und ein wenig Gemüse. Hm lecker, ich futtere als wenn es das letzte wäre. Und doch hänge ich mit den Gedanken bei Lady. Mal sehen, ob es so geht, muss ja. Da es schon spät ist bringt Frauchen mich zu meiner Hütte, Streichelt mich noch. Und schon ist Sie im Haus. Ich Sitze da, sehe mich einmal um. Die Nacht öffnet sich, langsam werden die Sterne sichtbar.

Ich mag das inzwischen, draußen an der Hütte oder im Zwinger zu Liegen. Nachts ist es so ruhig und Friedlich. Auch mit dem Schlafen habe ich keine Probleme mehr, ich wache sogar auf wenn ich was höre. Und das macht ein Hund ja auch so. Und so drehe ich mal meine Runde auf dem Hof, kurz zum Tor. Dann in den Stall wo die Ponys sind. Huch wer liegt den da in einer Box, mal genau hinsehen. Da liegt Gismo und Schläft. Schade die Kette ist nicht so lang, ich kann gerade so rein sehen. Also trotte ich wieder zu meiner Hütte, lege mich auf die Decke darin.

Und schon bin ich im reich der Träume. Diese Nacht schlafe ich so tief und fest wie lange nicht mehr. Noch nicht mal von Frauchens schritten wache ich auf. „Rico, auf mit dir. Komm Fuß.“ Gähnend und gelangweilt stehe ich auf. Reibe mir den Schlaf aus den Augen, trotte aus der Hütte einmal das Fell schütteln und schon geht’s bei fuß rein. In der Küche lege ich mich an die Heizung war doch ein wenig kalt die Nacht. Nach dem aufwärmen, ab zum Napf, hm Brot mit was drauf.

Vorsichtig mal probiert, hey cool Brot mit Teewurst. Ich schlinge mein Futter geradezu aus meinem Napf. So was gutes hatte ich schon lange nicht mehr. Unvermittelt und mit voller wucht wird mir bewusst das jemand fehlt. Kaum Gefuttert lege ich mich unter den Tisch. Dort bleibe ich liegen, ich will gar nichts tun. Möchte nur da liegen, und bin am Trauern weil mir meine geliebte Gefährtin fehlt. Selbst die Streichel Einheiten ermuntern mich nicht. So sehr bin ich auf Lady fixiert. Anscheinend versteht Frauchen das, denn Sie macht keine Anstalten das ich mit soll. Wie lange liege ich schon hier, zu lange eigentlich. Also raus mit mir. Die Tür auf husche ich durch. Hm und jetzt??

Die Sonne ist hinter Wolken verborgen, leichter Nebel zieht über das Land. Also denke ich mir, bist trotz allem der Wachhund von Frauchen. Und los geht’s mit meiner ersten runde des Tages. Am Busch die Pipi Pause, weiter getrabt. Die Weide leer, unten durch und genau überprüft, dabei Wuffe ich immer. Soll bloß keiner auf die Idee kommen in mein Revier einzubrechen. Gut alles ok, ab zum Hof, das Tor ist ja auf, hm den Kopf leicht schief, die Muskeln gespannt, gehe ich vorsichtig Pfote um Pfote Richtung Tor.

Langsam kommt das Tor näher, ich beobachte ganz genau. Wieso ist das den überhaupt auf?? Kein Auto steht da, kein Sulky oder sonst was. Ich fange langsam an Nervös zu werden, also mache ich mich bemerkbar, bereit jeden zu verjagen oder anzugreifen. WAUWAUWAUWAUWAU. Dabei trotte ich weiter, immer unterbrochen mit einem Blick zum Haus. WAUWAUWAU immer weiter Belle ich. Frauchen kommt nicht aus dem Haus. Also muss da wohl ein Fremder sein. Ha denke ich den kriege ich. An der Mauer schleiche ich zum Tor, schaue um die ecke, da steht ja Frauchen. Und redet mit einem Packet Boten, hm ich schleiche weiter, setze mich zu Frauchen. „Hey Rico, fein passt du auf.“ Und lasse mich Kraulen, oh diese Liebkosungen gehen runter wie Öl. Der Bote sieht mich ungläubig an, ich warne Ihn Knurrend mich ja nicht zu Streicheln oder auch nur näher zu kommen. Normalerweise unterbindet Frauchen das immer diesmal jedoch nicht, ganz im Gegenteil.

Wie immer Kommentare und so sind gerne Gelesen.

Gruß PetSlaveRico
87. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 26.09.13 12:29

Schade das die Gedankenwelt zuende geht ich hätte gern noch mehr von Rico und Lady gelesen.
Was Martina und Maik wohl gedacht haben als sie von den beiden geweckt wurden?
Armer Rico jetzt hats Lady Erwischt mit dem Blinddarm. Jetzt weiß er wie sich Lady gefühlt hat als er Ausgerissen war.
Ich hab Versucht mir die Szene im KH vorzustellen als Rico die Oberschwester Anspricht. Das Gesicht der Oberschwester hätte ich zu gern gesehen.

Der Doc im KH scheint ja auch gut Drauf zu sein wenn er das Einfach so Akzeptiert das Anja auch Hund Spielt.
88. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Sir Astrae am 26.09.13 12:49


Hallo Pet Slave Rico,
Nachschub ist erwünscht.
Wann Postest du die nachfolgende Erzählung?
Bitte recht bald.
Dominante Grüße, Sir Astrae

PS.: Suche immer noch eine Maso Sub.
89. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 26.09.13 16:04

hallo, wieder einmal vielen dank für die Komplimente und die wirklich netten Kommentare.
Zitat

Wann Postest du die nachfolgende Erzählung?
Das Korrektur Lesen der ersten Kapitel ist so gut wie abgeschlossen. Ich muss nur mal kurz Drüber Lesen um eventuelle Fehler die mir und dem Rechtschreibprogramm entgangen sind zu finden. Na ja Zeitlich wird es wohl erst am Samstag Abend oder Sonntag. Samstag bin ich den ganzen Tag auf Achse, der Sohn meiner Liebsten hat Judo Turnier, da müssen wir hin. Ich schätze das ich heute Abend die Letzten 3 Teile veröffentlichen kann und Sonntag oder Samstag Abend folgt die 2 Geschichte.
Zitat

Das Gesicht der Oberschwester hätte ich zu gern gesehen.
Ziemlich Geschockt und Überrascht.

Zitat

Was Martina und Maik wohl gedacht haben als sie von den beiden geweckt wurden?
Na ja es hat sich doch für beide gelohnt.*fg*

Gruß PetSlaveRico
90. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 26.09.13 21:50

So wie Versprochen die letzten Teile, hm es sind sogar 4 bin da irgendwie mit dem Zählen durch einander gekommen, also viel Spaß beim Lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico

Die Gedankenwelt
Teil 63
Ablenkung

Sie mag das wenn ich Sie beschütze. Frauchen unterschreibt den Empfang, nimmt einen großen Umschlag an. „Rico hier bring es rein.“ und hält mir das Ding vor die Schnauze. Vorsichtig packe ich danach, drehe mich um und gehe zum Haus. Ich höre wie Frauchen das Tor schließt. Hm und wohin damit?? Gut im Wohnzimmer steht ja der Tisch wo ich gerade so mit der Schnauze ran komme, also lege ich den Umschlag auf den Tisch.

Sitzend warte ich auf Frauchen, Herrchen ist ja nicht da. Bin ja auch neugierig zu erfahren was da drin ist. Aber ich wage es gar nicht erst den Umschlag auf zu reißen, könnte das eh nur mit der Schnauze. Frauchen kommt rein, in der Hand meine Keksdose, sofort lege ich mich hin. Denn betteln tut ein gehorsamer Hund nicht.

Schon liegt ein Hundekeks vor meiner Schnauze. „Los Rico nimm es dir.“ Ja genau darauf warte ich immer wenn es Leckerchen gibt. Und so lasse ich mir zeit. Ein ritsch, lässt mich aufblicken. Hm Frauchen hält ein Hundebuch in der Hand. Wie aber die hat doch schon Erfahrung. Wozu also ein Fachbuch?? „Rico, Fuß.“ Tja so Sitze ich vor Frauchen, schaue Sie an, den Kopf neugierig geneigt. „Sieh mal, das Buch ist für dich, damit du lernst wie sich ein richtiger Hund ausdrückt.“

Ähm ja super denke ich mir, aber mit einem blick auf die Pfoten. Wie soll ich denn bitte so Lesen?? Doch auch dafür hat mein Frauchen vorgesorgt. „Sieh mal zum Kamin.“ Hm?? Die Augen wandern zum Kamin, huch da Kniet Gabi, bereit. Bereit?? Für was denn?? Frauchen hält mir das Buch vor die Schnauze. Ich greife es, und trotte zu Gabi. Immer noch frage ich mich wie zum Teufel soll ich Lesen. Bei Gabi höre ich ein Rico aus.

Und lasse das Buch auf Gabis Beine fallen. „Rico Platz.“ Zack liege ich vor Gabi, die nimmt jetzt das Buch und Schlägt die erste Seite auf. Aber so das ich die Sehen kann. Ah so, Gabi ist sozusagen mein Buchständer.

Hm dann fange ich mal an. Aber wie sage ich nächste Seite bitte. Wuff, als ich fertig bin mit der Seite, und tatsächlich Sie blättert um. So geht das den ganzen Tag, nein kein Billigbuch. Das Ding ist ein richtiger Wälzer, mit viel Text und Bildern. Gähnend schlage ich mich von Seite zu Seite man ist das öde. Klatsch, Jaul, Frauchen steht hinter mir. Hält die Gerte bereit mir noch eine zu geben. „Rico, du sollst dich Konzentrieren und es richtig Lesen.“

Tja so langsam schwinden mir die Kräfte, es bereitet mir mühe die Augen auf die Seite zu halten, wie dick ist das teil?? Kommt mir wie der Brockhaus vor, diese fette Lexika. Dazu ist der Stoff auch noch so trocken wie ein Knäckebrot das in der Wüste brät. Doch ich will Lernen, und dabei vergesse ich sogar das jemand fehlt. Frauchen hat mich natürlich immer im Blick, auch wenn Sie auf dem Sofa sitzt und Fern sieht. Die Gerte ruht dabei in einer Hand. So verbringe ich den ganzen Tag, zwar werde ich alle 6 Stunden Gassi geführt, auch das hat Frauchen mir beigebracht.

Das macht mich echt fertig und so finde ich mich früh im Körbchen wieder, das immer noch bei Frauchen im Schlafzimmer ist. Noch nicht mal Herrchen bemerke ich. Und erst recht nicht als beide ins Bett gehen, ich träume davon was ich lesen musste, dabei übe ich im Traum die verschiedenen Position, Angst, Freude, Spiel Aufforderung und so weiter, selbst im Schlaf bin ich so der Hund. Ich bin so geschafft, das ich gar nicht aufwache, als der Tag beginnt.

Frauchen und Herrchen Schlafen auch noch. Kurz mal nachgeschaut und wieder hingelegt. So darf ich mal wieder richtig lange schlummern, Mensch das tut gut. Mal nicht so früh geweckt zu werden. Zwar liege ich alleine im Körbchen, doch durch das Lesen bin ich immer noch fertig. Hm aber so langsam könnte die mal Aufwachen, ich habe Hunger und mal ne runde Gassi ist auch mal Nötig. Nur komme ich gar nicht in das Bett, Frauchen hat mich am Bettfuß angeleint, geknebelt bin ich noch dazu.

Was tun sprach Zeus, die Götter sind besoffen und bekotzen den Olymp, denke ich gerade. Also fange ich an zu Winseln, erst leise und zaghaft, in der Hoffnung Frauchen oder Herrchen zu wecken. Nichts, die hören mich gar nicht. Shit, wie aufs Stichwort kommt Gabi, leise macht Sie mich los. Ein Fingerzeig und ich folge ihr nach draußen.

Kaum da, verrichte ich wie jeden Morgen meine Toilette, das bin ich auch schon so gewohnt. Danach mit einem Feuchttuch kurz den Hintern sauber gemacht. Werde ich rein gebracht, mein Napf gefüllt fresse ich ruhig und gemütlich mein Frühstück, ja auch wenn ich verfressen bin, so kann ich mich auch beherrschen. Dabei frage ich mich natürlich was es heute so gibt. Soll ich weiter in diesem Wälzer Schnüffeln, oder wird Frauchen mich Testen. Hm wäre eigentlich gar nicht so übel, dann kann ich Frauchen mal beweisen wie sehr ich gelernt habe.

Da betritt Frauchen die Küche sofort stürme ich auf Frauchen zu, lasse mich wie jeden Morgen Streicheln. Der Duft von Kaffee, gemischt mit frischen Brötchen lässt mir den Sabber in der Schnauze zusammen laufen. Oh man wie lange hast du keinen Kaffee mehr gehabt?? Wieder liege ich unter dem Tisch, da fällt Frauchen ein Stück Käse runter, Gabi wollte sich gerade Bücken aber ich war schneller und schon habe ich den Käse verputzt. Frauchen hat das gesehen. „Rico, du sollst doch nichts vom Boden Fressen.“ Phö ist mir doch egal denke ich noch. Herrchen sitzt auch dabei und grinst sich einen. „Martina lass ihn doch, du willst einen Hund und die machen das nun mal.“

Obwohl Herrchen mir den rücken stärkt, erinnere ich mich an das Buch und schon liege ich mit den Pfoten vor dem Kopf und der Schnauze vor Frauchen. „Na wenigstens hat der das Buch verstanden, der kann sich ja Schämen.“ Oha das wird schwierig mich an alles zu erinnern, was wenn ich es nicht richtig mache?? Mit gebeugtem Rücken und eingeknickten Hinterläufen krieche ich zur Tür, die Pfote schon in der Klappe ruft Frauchen. „Rico, warte auf mich.“ Verdammt jetzt geht es wohl los. Konzentriere dich denke ich noch. Frauchen kommt, nimmt mich am Würgehalsband, zieht das teil richtig scharf an, man bin ich froh das es ohne diese fiesen Stacheln ist.

Im Flur natürlich wie immer die Leine, so geht’s raus. Aber was hat Frauchen mit mir vor, der weg führt uns nicht in den Garten. Auf dem Hof muss ich vor der Hütte warten. Hm das Wetter ist eigentlich ganz gut. Geräusche hinter mir lassen mich zum Haus sehen. Herrchen in Freizeit Klamotten hat aber Reitstiefel an. Aus dem Stall höre ich ein. >Klock Klack Klock< Moment Herrchen hat Reitstiefel an, Frauchen hat Frauchen auch welche an??

Habe zum erstem mal nicht darauf geachtet. Da tritt Frauchen mit Gabi aus dem Stall, dabei haben die Zwei Stuten und zwei Hengste. Alle gleich gekleidet mit Leder Body, Hufschuhen, Zaumzeug und am Hintern ein Schweif alles in Schwarz. Schnurstracks geht es in die Alte Scheune. Gespannt warte ich das zu sehen, dabei erinnere ich mich an meine Ausfahrt. Der Vierspänner kommt aus dem Schatten.

Die Gedankenwelt
Teil 64
Jogging Tour

Ich Trotte vorsichtig dahin. Hm der sieht ja anders als der Sulky aus, so schwer und groß. Frauchen und Herrchen sitzen auf der Bank der Kutsche. Gabi begleitet Sie zum Tor. Äh hallo ohne mich wollen die weg, also das geht ja mal gar nicht. So schnelle ich vor. WAUWAU genau zweimal. Frauchen dreht sich um, gibt Herrchen die Zügel. Steigt ab. Bei mir hockt sich Frauchen hin, streichelt über meinen Rücken. „Du möchtest mit, hm.“

Ich sehe Frauchen ins Gesicht, leise und sehr schüchtern kommt mir das Wuff über die Lippen. Frauchen lächelt. „Na komm mein großer.“ Jetzt beginnt wieder der Puls zu Rasen und das Herz dröhnt bis zum Hals. Durch das Adrenalin werde ich total euphorisch, dieses Gefühl war schon lange nicht mehr so intensiv wie in diesem einem kurzem Moment. Und wieder ist es wert so zu Leben, wieder bin ich überzeugt das richtige getan zu haben.

Das Blut rauscht in den Ohren. Frauchens rufe nehme ich gar nicht richtig wahr, so vertieft bin ich und genieße diesen Rausch mit allen sinnen und nerven die ich habe. Gerade will ich wieder völlig übermütig losrennen, da bleibt mir kurz die Luft weg. Ach so stimmt ja, auch beim Ausritt liege ich an der Leine. So halte ich schritt für schritt mit den Ponys mit. Auch als Frauchen etwas schneller wird habe ich keine Probleme. Kein wunder ich bin schon so geübt darin auf den Knien zu laufen. So geht’s für mich meistens raus. Frauchen will nicht das ich mit den Füßen auf dem Boden komme, und so macht Sie die Füße immer am Oberschenkel fest.

Zu Hause brauche ich nicht so laufen nur wenn es mal Raus geht, schließlich soll ich ja auch so real wie möglich Frauchens Hund sein. Wobei sich mir als Husky eine frage stellt, ich bin ein Husky und das sind, ja bekanntlich auch Schlitten Hunde aber das hat Frauchen mit mir noch nicht versucht. Wäre mal einen versuch wert. Als Pony tauge ich ja nicht so viel, eventuell ist das als Schlitten Hund ja anders. Mal sehen der Winter steht ja bald vor der Tür, und im Herbst liegt ja kein Schnee. Auch wenn ich mir das Fell ab frieren werde, ich will diesen ersten Winter als Husky voll ausnutzen und auch versuchen es zu genießen. So ganz kann ich diesen Ausritt
wohl doch nicht genießen, das denken ist mal wieder im weg, verdammt da muss ich noch dran arbeiten.

Klar gefällt mir das, die Pfoten auf dem Waldboden zu legen. Mit der Kutsche mit zu Laufen, die Ponys schnaufen durch die Nüstern, die Trensen schneiden sich bei Ihnen teilweise heftig in das Maul. Ab und zu schwingt Frauchen dir Reitpeitsche, um die Ponys zu motivieren auf die Zügel zu achten und zu hören. Herrchen betrachtet die ruhige Umgebung, Raucht sich dabei eine, phu zum Glück habe ich es gelassen und fühle mich gleich viel besser. „Rico komm her, großer.“ Hm?? ich bleibe stehen und warte bis die Kutsche neben mir ist, diese Zehn Meter Leine ist schon was tolles ich kann weit vor oder zurück bleiben ohne das ich auch nur richtig abhauen könnte.

Und das ist es, ich will ein Leinen Hund sein. Herrchen beugt sich über mich. Automatisch versuche ich mich so klein wie nur möglich zu machen. Panik Haft überkommt mich ein Gefühl des Unwohlseins, nicht in der Lage zu flüchten. (Da die Leine es verhindert) Merke ich wie Herrchen mir am Halsband Rum fummelt, hey lass das ich mag das nicht und beginne langsam meine Wut und Angst darüber zu zeigen. Knurrend mit gefletschten Zähnen trotte ich weiter. Herrchen hält mich immer noch fest, zieht die Leine zu sich. Ups.. ich soll nur neben der Kutsche laufen.

Aber wieso denn bitte?? Hm was höre ich denn da im Gehölz, mein blick wandert, sucht die Umgebung ab. Kein Mensch, weit und breit. Wer oder was kann denn das nur sein. Hm da hoppeln gemütlich Hasen über den Waldweg. Jetzt erwacht der Jagdtrieb in mir und fange an zu Ziehen und zu Zerren dabei wandert meine Hintern in beide Richtungen, dazu spüre ich das stetige schwingen der Rute an meinem Fell Anzug.

Knurrend vor Freude und die Hasen im blick bleibt mir nichts anderes übrig als der Kutsche zu folgen. Zwar bin ich lieb und auch gehorsam doch Herrchen und auch Frauchen wissen das ich manchmal so eine Phase habe, die jeder mal hat. Der Mensch in mir denkt natürlich Logisch und vollkommen Rational den hätten wir doch eh nicht gekriegt den Hasen. Hm tja das stimmt den hätte ich vermutlich nicht zu fassen bekommen. Nun macht nichts, mehr als versuchen geht ja nicht. Dann sind wir an einem Platz der neu für mich ist. Auf der andere Seite des Waldes, ein See, mit kleinem Strand. Herrchen steigt aus, nimmt die Leine und geht mit mir zum See.

Ja ich will in das Wasser, und schon fange ich wieder an zu ziehen. Wobei ich die Wirkung meines Würgehalsbandes sehr zu spüren bekomme. Dadurch beruhige ich mich sofort, bleibe neben Herrchen. Frauchen kümmert sich um die Ponys. Klack die Leine los, warte ich die Augen immer auf das Wasser.

Oh wie gerne würde ich, wie sehr will ich mal als Hund Schwimmen gehen. Kenne ja nur den Teich und die Badewanne. Das warten zerrt an den Nerven, Winselnd sehe ich auf das kühle Nass. Keine 10 Minuten später bin ich im Wasser, Schwimme mit den Pfoten im Wasser. Der Fellanzug hält die Kälte weg. Da macht es Platsch und ich sehe meinen Ball der im Wasser schwimmt, seine Bunten Farben zeichnen sich ab. Werden vom klarem Wasser gespiegelt, meine Pfoten durchpflügen das Wasser regelrecht, die Wellen kräuseln sich hinter mir.

Doch ich will nur eines meinen Ball und Schwimme mit den Pfoten auf Ihn zu. Immer hoch erhoben die Schnauze, die Pfoten vor dem Körper trete ich das Wasser zur Seite. Den Ball in der Schnauze Schwimme ich zurück zu Herrchen, Frauchen ist schon wieder mit den Ponys unterwegs. Hm also soll ich mit Herrchen den weg zurück laufen. Jetzt fällt mir was auf Herrchen trägt einen Jogging Anzug mit Turnschuhen, ähm der will doch nicht etwa?? Doch genau das, Herrchen legt mich an die Leine. „So kleiner komm wir halten uns mal Fit.“

Und so läuft Maik los, ich folge an seiner Seite, langsam steigert sich das Tempo. Joggen, habe ich als Mensch nie getan, Hechelnd passe ich mich Herrchens Geschwindigkeit an. Laufe auf allen vieren mal neben Herrchen mal vor und auch dahinter. Mir gefällt das und tut mir auch gut. Konditions- Aufbau brauche ich echt mal.

Schließlich möchte ich ja auch ein Sportlicher Hund für Frauchen sein. Herrchen achtet beim Laufen auf mich, dreht sich um wenn ich nicht mehr mithalten kann. Phu das ist ganz schön viel, auf einmal die ganze strecke nach Hause. Und dementsprechend komme ich auch völlig K.O. nach hause. Frauchen wartet in der Diele. „Na Ihr zwei, wie war es??“

Herrchen nimmt sich das Handtuch wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht. Herrchen atmet kurz aus. „Gut, das habe ich mal wieder nötig gehabt, oder Rico??“ Ich stehe da, mein Herz rast, und der Puls will sich gar nicht beruhigen. Die Anstrengung dieser Sport Aktion steht mir in der Schnauze geschrieben. Wuff ganz leise und völlig fertig. Frauchen sieht mich an. „Komm Rico ab ins Bad, du bist ja völlig fertig.“ Genau deshalb haue ich diesmal auch nicht ab, dafür bin ich zu kaputt, zum erstem mal weiß ich wie sich ein Hund fühlt den man Müde gespielt hat.

Im Bad wird mir das Fell ausgezogen, zwar lasse ich das zu doch muss ich trotzdem Winseln. „Hey Rico ruhig, du musst auch mal gebadet werden ohne Fell.“ Und so hopse ich ganz der Hund in die Wanne, diesmal werde ich von Frauchen gebadet. Hm wo ist denn Gabi?? Frage ich mich, als Frauchen mich mit Hunde Shampoo einreibt, natürlich auch unter dem Bauch und na ja auch da wo mein jetzt nicht mehr so kleiner Freund ist. Frauchen lacht kurz auf, und macht einfach weiter. Mein Jaulen nach Erleichterung wird gar nicht beachtet. Wann durfte ich eigentlich mal, wie lange ist das denn her?? Hm ich glaube das war beim Campen. „Nein Rico Aus, heute nicht.“

Mist, dabei bin ich spitz wie Waldi und heiß wie Schmitz Katze oh man ich würde doch so gerne. Schnell bin ich sauber und Trocken, mein Fell schleudert gerade in der Waschmaschine deshalb bekomme ich das Geschirr mit der angebauten Rute an. Völlig Nackt trotte ich in die Küche, jetzt erst fange ich an mich wieder zu Schämen, so Nackt war ich ja auch schon eine weile nicht mehr. Maik ist auch in der Küche. „Rico ist gut, Großer ruhig.“ Das ist alles zur Aufmunterung für mich. Mein Napf steht wie immer an der Seite der Küche, mal schnüffeln was so da ist. Hm sieht echt lecker aus, und nach der Anstrengung brauche ich auch was gutes, rohes Gemüse mit Kartoffeln und ein wenig Quark.

Die Gedankenwelt
Teil 65
Abholen

Ist zwar vom Geschmack her nicht so Lecker aber genau das hilft mir. Nach dem Fressen den Wassernapf leer gesoffen, liege ich im Wohnzimmer im Körbchen rolle mich ein. Und Schlafe erst mal. So langsam erhole ich mich oh man das war mal ne Erfahrung. Zum Glück hatte Herrchen kein Fahrrad mit. Frauchen und Herrchen machen TV Abend, ich kann einfach nicht mehr und so Schlafe ich, vom Film höre und sehe ich gar nichts. Mitten in der Nacht werde ich Wach, Licht ist aus. Hm?? Wieder nicht geweckt worden, Vertrauen die mir so sehr?? Gut mal sehen wo die sind, die Treppe hoch will ich in das Schlafzimmer. Hä, wieso ist denn die Klappe zu. Sitzend vor der Tür überlege ich was ich nun tun soll.

Hm Frauchen und Herrchen Schlafen bestimmt, also lieber nicht Wecken oder?? Hm ab zum Hunde Zimmer mal sehen vielleicht komme ich ja da rein. Mist die ist ja auch zu, verdammt ich möchte doch bei Frauchen sein, Lady immer noch in der Klinik. Ich brauche Gesellschaft, ich will nicht alleine sein, zumindest nicht in dieser Nacht. Also suche ich weiter, hä da war ich ja noch nie drin. Hm was da wohl ist, auf jeden Fall ist auch eine Klappe in der Tür. Mit der Pfote vorsichtig mal an getippt. Ah ha die ist also auf, nur darf ich da rein?? Ein Blick zur Schlafzimmer Tür, die ist und bleibt zu.

Gut so trotte ich durch die Klappe. Und sofort bin ich ganz leise, ich bin in Gabis Zimmer, neugierig schleiche ich weiter. Der Mond spendet ein wenig Licht, ähm wieso ist denn hier kein Bett?? Gabi liegt auf eine Alten Matratze, mit den Händen und Füssen an Riemen Gefesselt die unter der Matratze sind. Ich bin halt echt neugierig, vorsichtig nähere ich mich Gabi. Hm zumindest ist die nicht Nackt, und na ja ich kann es gar nicht versuchen, wieder trägt Sie einen Keuschheitsgürtel. Ich sehe mich kurz um, in einer ecke liegt noch eine alte Decke, einmal daran Geschnüffelt rieche ich Hund. Ah so also darf ich hier Schlafen, oder?? Liegend betrachte ich die Zofe, mein Freund steht bei diesem Anblick. Und so dauert es auch bis ich wieder richtig Schlafe. Dieses eine mal ruhe ich ohne mir Gedanken zu machen.

Gemeinsamen Schlafen der Hund und der Mensch, im inneren Seite an Seite. Geweckt werde ich durch Geräusche die Gabi macht. Müde reibe ich mir die Schnauze, schüttle mich einmal durch. Ein blick und ich sehe Gabi ist wach. Ich trotte zu Ihr sehe in Ihr Gesicht, jetzt sehe ich auch warum nur so ein Gebrabbel von Ihr kommt die Trägt einen Knebel der Aufgeblasen werden kann. Hm und nun?? Die Züge verkrampft, sieht aus als ob die mal Gassi muss, doch von Frauchen ist nichts zu hören geschweige denn zu sehen. Ich bleibe bei Gabi sitzen, die sich sichtlich entspannt, zwar nicht viel aber es scheint Ihr zu helfen das ich wache. Da dringt ein Pieps durch das Haus, der Wecker rappelt alle Wach.

Sofort bewegen sich die Pfoten zur Klappe, huch die ist ja zu. Wann denn das, Frauchen oder Herrchen sind wohl kurz aufgewacht. Also war es richtig hier zu Schlafen denke ich nur. Auch ich müsste mal raus, es drückt mir in der Blase.

Oh man wenn nicht schnell was passiert, gibt es ein Unglück. Unbewusst suche ich sogar schon nach einer ecke wo ich zur Not Wasserlassen kann, ohne etwas zu versauen. ja so muss sich ein Hund fühlen der muss, aber keiner da ist. WAU WAU WAU belle ich mir die Seele aus dem Leib. Die Tür auf steht Herrchen da, beobachtet mich. „Rico Aus.“ Und geht wieder, hä aber ich muss doch mal raus.

Mist anscheinend will Frauchen das sogar oder wie?? Nur habe ich ein Problem, wie lange muss ich es denn noch halten. Hm Frauchen lässt sich wohl zeit, der Duft von Kaffee zieht mir leicht um die Nase. Aha Frühstück ohne mich. Und ohne Gassi. Jetzt geht’s nicht mehr leise fange ich an zu Winseln, werde immer lauter. Nach fast schier unendlicher zeit kommt Herrchen nimmt mich an der Leine, ohne Gabi zu beachten. Durch die Tür in den Garten am Busch endlich die ersehnte Erleichterung für mich. Wie lange dauert das denn noch?? Es läuft und kein ende in Sicht, Herrchen wird ungeduldig, ich merke es am Zug der Leine. Endlich fertig, tapse ich in die Küche, mein Napf gefüllt, mit Hundefutter natürlich. Ich rümpfe kurz die Nase und Fresse alles weg. Frauchen kommt rein, sieht mich. Ich werde begrüßt, lasse mich mit Streicheln verwöhnen.

Diesmal bin ich nicht unter dem Tisch, sondern Sitze neben Frauchen. „Komm Rico wir holen Lady ab.“ Was?? Heute schon, Jetzt?? Wie ein Blitz schieße ich durch die Klappe Richtung Flur. An der Tür warte ich brav. Da kommt Herrchen zu mir. „Hey Rico, du willst doch nicht so mit oder??“ Ups das hatte ich ja total vergessen, ich trage ja nicht mein Fell und bin praktisch Nackt. Frauchen ist auch da. Ich Sitze da, und überlege. Hm eigentlich möchte der Hund mit und nicht der Mensch, aber so ohne Fell?? Da fällt es mir wie schuppen von den Augen, mein Fellanzug ist doch bestimmt schon trocken. Ich sehe an Frauchen hoch. WAU WAU, heißt ja ich will mein Fell. Herrchen kommt mit dem Fell, Frauchen nimmt es.

„Rico komm.“ Ich stehe einfach da auf allen Vieren. Pfote um Pfote zieht Frauchen mir das Fell an. Jede Bewegung in meinem Fell genieße ich, die Füße werden wieder am Oberschenkel fest gemacht. Die Hundeleine am Halsband trotte ich neben Frauchen zum Auto. Die sieht mich an. „Dominic willst du wirklich als Rico mit??“ Kurz verharre ich, und dann nicke ich unmerklich mit dem Kopf. Herrchen hat eine kleine Tasche in der Hand macht den Kofferraum auf, gerade will ich hoch springen da zieht mich die Leine zurück. Was denn jetzt schon wieder. „Nein Rico du darfst auf der Rückbank mit Fahren, komm hopp.“ Durch die offene Tür springe ich auf die Bank und Herrchen schnallt mich mit dem Hundegurt an.

Cool so kann ich ja raus sehen, und mich kann auch jeder sehen. So Fährt Herrchen los, ich sehe immer zu aus dem Fenster. Janke und winsel vor Freude. Die Bäume, Häuser und Felder ziehen an uns vorbei. Ich weiß ja nicht wie lange es noch dauert, weil ich ja nicht weiß wo genau die Klinik ist. Dort angekommen holt Frauchen mich raus, wie immer an der Leine folge ich zum Eingang. Da steht eine Frau, ziemlich Jung. „Huch das ist ja mal was , Mensch ist der Süß. Beißt der oder kann man den Streicheln.“ Frauchen sieht zu mir, Herrchen hält diese Tasche. „Nein der beißt nicht den können Sie Streicheln.“

Herrchen hat mir klar gemacht ja Brav zu sein. Und so wandert die Hand der Frau über meinen Kopf und den Rücken, hm die weiß ja wie man Hunde richtig verwöhnt. Und so lasse ich mich fallen, eine Fremde darf mich Streicheln und anfassen. Hätte nicht geglaubt das ich das mal zu lasse. Aber so langsam werde ich ungeduldig, lasse das auch wissen. Winselnd warte ich. „Entschuldigen Sie bitte aber der kleine will zu seiner Gefährtin.“ Frauchen bedankt sich kurz. „Sagen Sie empfangen Sie auch Gäste??“

Hm?? Was denn das für eine Frage. Frauchen gibt Maik die Leine. „Maik geh schon mal vor, ich rede kurz mit der Dame.“ Nun da Herrchen etwas Strenger ist wird die Leine sofort hart angezogen. Natürlich weiß ich wer ich bin, aber wenn Herrchen so Streng ist. Daran habe ich mich immer noch nicht gewöhnt. Und so Sitze ich im Aufzug, nervös Blicke ich mich um. Komme einfach nicht zur ruhe so aufgeregt bin ich. Die Türen schieben sich Quälend langsam auf, ich versuch mich durch zu zwängen, mächtig großer Fehler, der Würger brennt sich in mein Gehirn.

Oh je den hatte ich wieder vergessen. Jaulend trete ich schnell zurück. „Rico verdammt noch mal benimm dich gefälligst.“ Herrchen geht auf Nummer sicher und lässt mir nur wenig Freiraum, dadurch gezwungen bei Fuß zu gehen. Trotte ich den breiten Flur entlang, und wieder sind wir ein Blickfang der Schwestern, Patienten und Ärzte.

Im Zimmer von Anja sehe ich Sie nicht, sofort schlägt mein Gemüt um. Wo ist meine Gefährtin?? Suchend blicke ich mich um, mit der Nase am Boden, Schnüffele’ ich nach Ihr. Frauchen kommt rein, sieht das Leere Bett und mich. „Wo ist Anja?“ Herrchen hat größte mühe mich zu halten. „Tja, wenn ich das wüsste.“ Ich kann gar nicht mehr ruhig sein, wie ein wilder versuche ich mich los zu reißen. „Rico ruhig wir suchen Sie, komm.“ Und schon hat Frauchen die Leine geht mit mir raus auf den Flur. Ich trotte neben Ihr her, meine Blicke wandern suchen Sie unentwegt. Da das Schwestern Zimmer, Frauchen geht darauf zu. Die Oberschwester vom letzten mal sieht uns.

Die Gedankenwelt
Teil 66
Herrin Anja

„Ach Sie wieder, Ihre Bekannte ist bei der Nachuntersuchung. Keine Angst das ist normal bevor wir jemanden entlassen.“ Daran hatte ich gar nicht gedacht, hoffentlich ist alle in Ordnung. Ich sehe auf den Flur und da kommt Anja gemütlich den Gang runter. Sofort renne ich los. Frauchen hat die Leine nicht richtig gehalten, und so stürme ich Anja entgegen mit der Leine im Schlepp. Anja sieht mich geht in die Knie, ich bleibe vor Ihr stehen und begrüße Sie mit wedelndem Hintern.

„Hey mein großer nicht so stürmisch, lass mich doch zur ruhe kommen.“ Begleitet werden diese Worte von einem Sanften streicheln. Frauchen ist auch bei uns, sofort sehe ich schuldig an Ihr hoch. „Rico, Rico ich verstehe dich ja, ist gut kleiner.“ Und nimmt dabei die Leine, im Zimmer wartet Herrchen schon fummelt an der Tasche Rum. Da kommt der Arzt mit der Schwester die sieht mich, und stellt plötzlich eine Schale Wasser vor mir ab. „Dat muss ich sehen, sonst glob ich et nich.“ Ich sehe zu Frauchen und die nickt nur kurz, schon bin ich mit der Schnauze im Wasser und schlabbere was das zeug hält, ja das tut echt gut. Der Arzt sieht mich kurz an, und dann Anja. Hu??

Der hat doch nicht etwa Angst vor mir?? Unsicher tastet der Anja ab, ich sitze ruhig neben Frauchen. „Also ich habe mit Dr. Klaus bereits Telefonisch die Termine gemacht, und der hat mir auch erzählt was bei Ihnen los ist. Leider muss sich Lady noch ausruhen mindestens eine Woche, die Narbe muss noch heilen und die Patientin sich von der OP erholen.“ Und wünscht noch alles gute, ich bin natürlich ein wenig geknickt. Und so folge ich raus, die Leine hält Anja, ist ein komisches Gefühl für mich das Anja mich hält. Am Auto wird der Kofferraum aufgemacht, Frauchen hilft mit einen Klaps nach und schon liege ich in der Transport Box.

Diesmal bin ich wieder eingeschlafen und Herrchen weckt mich sanft, sofort springe ich raus und schüttele mich erst mal durch. „Komm Rico lauf.“ Und schon renne ich auf die Weide und beginne meinen Rundgang über mein Revier. Alles wie immer, außer das ich etwas aus dem Stall höre kurz durch die Tür und ich sehe einen Mann und eine Frau als Schweine im Stall und um das noch besser zu erklären der Eber ist gerade dabei die Sau zu Decken. Toller Anblick denke ich so, um gleich zu wissen das es wohl noch dauert bis ich mal wieder darf.

Ich drehe mich um und trotte gemütlich in das Wohnzimmer, da steht die Frau von vorhin mit einer anderen Frau an der Leine im Zimmer. „Klar kann Rico Sie Decken, voraus gesetzt natürlich Sie ist Gesund und kann nicht Schwanger werden, wenn Sie das beweisen könnte Rico Sie sofort Decken.“ Ich stehe da sehe zu Frauchen und der Hündin, da bemerke ich Anja. Aber etwas ist nicht wie immer bei Ihr. Sie sieht mich so richtig schelmisch an. Oha was denn nun?? Da betrachte ich Sie mal genau. Ähm Anja in Stiefeln und noch dazu in Lederklamotten fast das gleiche was Frauchen auch immer trägt. Frauchen sieht mich und deutet meinen Blick.

„Ach das hatte ich doch glatt vergessen. Rico solange Anja nicht Gesund ist wird Sie sich um dich kümmern, und das da.“ Frauchen deutet auf die Nackte Frau die nur ein Halsband trägt und mich Panisch betrachtet. Und Frauchen fährt fort. „War Anjas Vorschlag, die will dich als Deckrüden abrichten, damit Sie mehr Spaß mit dir hat. Viel Spaß Anja ich bin mit Maik weg, bis später.“ Und so verschwindet Frauchen durch die Tür, ich stehe völlig perplex da, sehe Anja an. „So Rico mein großer ich werde dir beibringen Lady richtig zu nehmen.“ Und packt mich direkt am Halsband, zieht daran bis ich fast auf der Hündin bin. Ein griff mit Ihrer Hand an meinen Freund und Sie lächelt.

Da bewegt Sie Ihre Hand und fängt an mich richtig geil zu machen kurz bevor ich komme hört Anja auf und zwingt mich mit den Pfoten auf den Rücken der Frau sofort wird mein kleiner in das Loch gesteckt. Doch dem ist nicht genug, ich werde mit einer Kurzen Kette an der Frau festgebunden und auch um die Hüfte kommt ein Gurt so das ich gezwungen bin in der Hündin zu bleiben. Ich halte es nicht aus echt nicht. Anja hat trotz Ihrer Rolle gut aufgepasst was Frauchen so mit uns gemacht hat. „Na mein großer das gefällt dir wohl nicht so gut was??“ Stimmt mir gefällt es gar nicht, vor mir meine Gefährtin die will das ich eine Sklavin von hinten Fi**. Mensch wo bin ich denn nur hineingeraten. Ich bewege mich in einem Rhythmus der ihr gefällt und der verhindert das ich zu schnell komme.

Anscheinend soll das hier ein Dauer Einsatz Test werden oh man. Ich gebe alles schnaufe durch die Nase, Hechel mir den Mund trocken. Stöhnend und extrem hart stoße ich zu, die Gerte schwingt gut im Rhythmus mit. Klatsch, Stoß, Klatsch, Stoß. Die Frau vor mir beginnt zu schreien ein erlösender Schrei so wie es sich anhört. „Aus, Rico das reicht jetzt, still.“ Na was sagt Hund denn dazu als hätte ich es geahnt. Schnell ist der Gurt gelöst, ich bin so fertig von diesem Ritt das ich fast auf der stelle zusammen breche und in die Knie gezwungen wurde. Hechelnd und nach Luft schnappend liege ich auf den rücken. Gabi hat inzwischen die Frau raus gebracht. Nun steht Anja vor mir ich sehe an Ihr hoch. Wie lange soll sich Lady noch mal schonen?? Oh man da kommt es wohl ganz dick für mich.

„Rico mein großer das hast du fein gemacht, ja ein ganz lieber bist du.“ Den Rest des Tages döse ich, ruhe vor dem Sturm wenn man so sagen will. Ein Geräusch in der Diele, sofort bin ich auf den Pfoten und hetzte Richtung Tür die Klappe überwunden sehe ich Frauchen und Herrchen. Doch irgendetwas ist anders als sonst. Ich weiß nicht was.

Aufmerksam wie noch nie sehe ich Frauchen an. Unsicher sehe ich zu Herrchen. Da fällt mir auf das Herrchen unsere Tasche dabei hat, die eigentlich nur mitkommt wenn wir mit Frauchen und Herrchen weg wollen. Also was könnte denn da neues drin oder bei sein. Trotz meines Erstaunens trotte ich zu Frauchen. „Hallo Rico mein großer.“ Kaum hat Frauchen diese Worte gesagt ist mir egal was sich in der Tasche verbirgt, Hauptsache für mich ist jetzt nur eins mein Frauchen ist wieder da. Anja kommt raus gestürmt. „Rico.“ Oh Mist wieder zu stürmisch, werde ich mir das jemals abgewöhnen?? Kaum hat Anja das gesagt erblickt Sie Frauchen und Herrchen. Und geht auf die Knie um beide zu begrüßen.

„Guten Abend Herrin.“ Martina blick zu Anja runter. „Hallo Anja, steh auf. Also kann Rico sich immer noch nicht beherrschen was.“ Was kommt noch auf mich zu, so vieles habe ich erlebt, Gefühlt und Gelernt mir scheint es als ob es unmöglich wäre alles was ein Hundeleben ausmacht zu Erleben.

Hier Lieber Leser Endet es, 66 Teile lang haben Sie an Ricos Leben teilgenommen, haben erlebt wie Er fühlte, und was Er gelernt hat. Ich der Autor bedanke mich bei Ihnen für das Lesen, ich hoffe sehr es hat Ihnen Spaß gemacht etwas von Rico zu Erfahren.
Zum Autor: Wie in der Einleitung beschrieben beschreibt diese Geschichte einen Traum, der Geschrieben wurde. Das was Sie Lieber Leser sicher schon vermutet haben trifft eigentlich auch zu, Rico lebt, es ist mein Persönlicher Traum, den ich in dieser Geschichte Lebte, in der Realität, Lebe ich leider nicht so.

Lieber Leser hier Endet die Gedankenwelt, Ist das, das Ende aus Ricos Leben. Wirklich? Wer kann schon sagen was noch kommt!!!!!


Und wie immer sind Kommentare gerne Gelesen. Ich bedanke mich für alle Lieben Kommentare und auch für alle Belobigungen. Dies ist meine Erste Geschichte die ich Geschrieben habe. Mein Erstlings Werk. Ich freue mich das ich euch damit Unterhalten durfte.

Ganz Lieben Gruß

PetSlaveRico
91. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Keuschling am 26.09.13 22:32

Hi PetSlaveRico,

das hast Du aber echt fein hingekriegt!

Vielen Dank, daß Du uns an Deinem Traum hast teilhaben lassen! Und besonders, daß Du darin so traumhaft die Gefühle beschrieben hast, die Rico treiben, verwirren, anturnen, anspornen, verängstigen, aber auch zu dem führen, was er innerlich immer sein will, auch wenn das nicht konfliktlos geschieht.

Ja, ich würde mich auch freuen, wenn es weitergeht - denn die Geschichte finde ich wirklich einzigartig! Und durch Deinen besonderen Schreibstil habe ich echt mitgelitten und mich mit ihm gefreut - und mich sogar manchmal in der Realität daran erinnert, wenn ein wirklicher Hund mir begegnet ist...

Danke für alles! Und hoffentlich bis bald wieder beim nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
92. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Sir Astrae am 27.09.13 00:05


Hallo Pet Slave Rico,
Wow was für eine Erzählung.
Nur eine Sache verstehe ich nicht: im Teil 7 steht, dass Rico etwas am Fuß kitzelt. Jedoch hast du das nicht Aufgeklährt.
Was war es nun.
Tja und noch was verstehe ich nicht: ich glaube es ist Teil zwei oder drei, als Rico den Chip gespritzt bekommt, sagt Martina, dass wenn er mal verloren geht, oder etwas ähnliches, dass man ihn wieder finden kann. Wieso wastet, verzeih mir bitte diesen Ausdruck, Martina dann so aus als Rico wegläuft?
Vielen Dank für diese Erzählung, sie ist wunderbar. Ich glaube, ich habe sie insgesammt vier oder fünf mal gelesen.
Dominante Grüße, Sir Astrae
93. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 27.09.13 00:25

Zitat

im Teil 7 steht, dass Rico etwas am Fuß kitzelt. Jedoch hast du das nicht Aufgeklährt. Was war es nun.
doch doch das habe ich es war die Rute am Geschirr. wird in teil 8 Aufgelöst:

Der Spiegel zeigt mich, das breite Halsband, die Marke, über der Brust ein Ledergeschirr, seitlich betrachte ich mich, eine Rute am Geschirr, es ist eine Rute das war es also

Zitat

Tja und noch was verstehe ich nicht: ich glaube es ist Teil zwei oder drei, als Rico den Chip gespritzt bekommt, sagt Martina, dass wenn er mal verloren geht, oder etwas ähnliches, dass man ihn wieder finden kann. Wieso wastet, verzeih mir bitte diesen Ausdruck, Martina dann so aus als Rico wegläuft?
Nein natürlich nicht, aber Real als Hund bedeutet auch den Chip zu bekommen. da sit ein Reales Element. Es war mein Traum gechippt zu werden. denn habe ich mir vor 3 Jahren erfüllen dürfen und bin Gechippt.

Gruß PetSlaveRico
94. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von Gummimike am 27.09.13 00:30

Ein schönes Ende wenn ich auch gern mehr von Ricos Ausbildung gelesen hätte.
Wie er zum Deckrüden wird, wie er sich als Schlittenhund macht.
Gehorcht er Anja auch so gut wie Frauchen und Herrchen?
Bin auf die Neue Geschichte Gespannt.
Danke für diese schöne Petplay Geschichte und die Einblicke in Ricos Gedanken und Gefühle.
95. RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 27.09.13 09:58

Hallo
Zitat

Wie er zum Deckrüden wird, wie er sich als Schlittenhund macht.
Oh ja das werdet Ihr auf jeden Fall erfahren, denn das ist schon Geschrieben. Aber mehr verrate ich jetzt nicht.
Zitat

Gehorcht er Anja auch so gut wie Frauchen und Herrchen?
Ja das tut er in der tat, Rico hat Riesen Respekt vor Ihr auch wenn sie Mensch ist.


Impressum
© all rights reserved, 2024