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eröffnet von AlterLeser am 06.10.13 18:51
letzter Beitrag von AlterLeser am 03.01.14 21:50

1. Warum Ich?

geschrieben von AlterLeser am 06.10.13 18:51

Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 01

Was heißt hier warum? Weis ich auch nicht. Aber ich sollte es wissen. ... Tanzen eine Kunst die ich zwar konnte, aber nicht praktizierte. Ich war der Begleiter eines Bekannten, heute war Tanz in den Mai, also der 30. April. Ich selber war ein Jüngling von zwanzig Jahren und ziemlich schüchtern, dafür war mein Kumpel ein rechter Draufgänger und Schwerenöter. Der war hinter jedem Rock her, es gab schon mal Meinungsverschiedenheiten wenn die Dame dann nicht ohne männliche Begleitung war. Bis jetzt ging es eigentlich immer glimpflich ab. Das war dann mein Verdienst, ich stellte mich dann zwischen die Streithähne und redete auf die beiden Kampfhähne beruhigend ein. Häufig klappte dies, aber auch selten nicht. Dann wurde ich mit einem Wisch hinweggefegt und saß dann irgendwo in der Ecke und sortierte meine Knochen. Während die zwei von anderen Gästen unterstützt wurden. Dann sah mein Kumpel hinterher immer ziemlich lädiert aus. Aber solche Kleinigkeiten konnten ihn nicht heilen. ... und was hat dieser Anfang mit dem Datum zu tun? Weis ich auch nicht, nur das wir wieder mal gemeinsam zu einer Tanzveranstaltung unterwegs waren und eben besonders viel Besucher in der Lokalität waren. ...

Ich ließ wenn wir wohin kamen immer einen kritischen Blick über die vorhandenen Besucher gleiten ob ich einen alten Gegner von ihm sah, wenn ja, sagte ich dies dem Kumpel und riet die Lokalität zu wechseln. Dies gelang mir aber nur sehr selten. Dann stellte ich mich auch nicht zwischen die Kampfhähne, sondern verließ dies Etablissement schnellsten, denn ich bin leider kein Hüne und kein Held. ...

Wurde deshalb auch von den anderen nicht für vollgenommen, damit musste ich leben. Traute mich aus diesem Grund nicht an die Frauen, weil ich sie ja nicht richtig beschützen konnte. Eigentlich weis ich auch nicht warum ich immer wieder den Blödmann begleitete. Ja warum tat ich dies? Weil ich hin und wieder auch mal so dolle Schüsse aus der Nähe sehen wollte, nicht um sie zu erobern, war mir zu gefährlich, aber mich an ihrem Anblick erfreuen, das wollte ich. Der einzigste Moment wo ich mich mit einer Dame auf die Tanzfläche wagte, war bei der Damenwahl. Hatte bei solchen Gelegenheiten noch nie einen Nebenbuhler gehabt. Dieses Glück hatte ich aber nur sehr selten. Manchmal wurde ich von der selben Dame sogar zweimal bei der Damenwahl erwählt. Sonst saß ich an irgend einem Tisch und trank Mineralwasser. Zuhause trank ich einfaches Leitungswasser, denn so ein Abend war eine teure Angelegenheit. Der Eintritt und das eine Getränk dann war mein freier Reichtum erschöpft, dies ging auch nur einmal im Monat. ...

Ich arbeitete in einem Baumarkt als Verkäufer, war meine Definition, vom Betrieb hieß meine Tätigkeit Fachberater. Ja ich wusste schon eine Menge zu sehr vielen Produkten und Fragen, da aber in diesem Baumarkt die Abteilungen in zu rascher Folge gewechselt wurde kam dein Wissen nicht immer an den Verbraucher. Die Devise lautete jeder muß jeden ersetzen können. Ist ja eigentlich für die Kunden blöd, wenn wir nur ein paar Springer hätten und die Fachverkäufer den Kunden in den Abteilungen zur Verfügung ständen, wäre es ein Gewinn für beide Seiten gewesen. Diese Gedanken behielt ich für mich damit ich nicht von oben plattgedrückt wurde. Meine eigene Devise lautete am Leben bleiben und nur nicht anecken. Musste ich sehr viel Kreide für fressen; mein Magen dankte es mir nicht. ...

Junge Frauen waren natürlich auch in diesem Markt beschäftigt, meistens an der Kasse, dieser Bereich war für mich eine Bestrafung, ¨die Kasse¨. War immer eine Hektik welche so über der ganzen Arbeit schwebte. Ich vibrierte dann immer innerlich. Hin und wieder hatte ich mein Höschen voll war die pure Angst bei mir, meine Kasse könnte am Abend nicht auf den Cent genau stimmen, was fehlte wurde dir vom Einkommen abgezogen. Wenn z.B. die Kassiererin ein Manko in der Kasse hatte war das schon ein herber Verlust, weil der Betrag zur Strafe in doppelter Höhe von dem riesen Einkommen abgezogen wurde. Bei den, inzwischen alle auf 400,-€ gesetzten Jobs im Kassenbereich, war das schon geradezu ruinös, aber damit hatten die Herren die sich das ausgedacht haben nichts zutun, denn deren Einkommen war hoch genug um davon gut zu leben, nur wir armen Socken hier unten wir wussten manchmal nicht die Miete und ein bischen Essen zu bezahlen. Es müßten nur einmal alle Kassiererinnen streiken und die hohen Herren dann selber an der Kasse sitzen dann würden die wahrscheinlich nicht mehr so mit ihren Untergebenen umgehen. Mein Gott was habe ich wieder für eine schlechte Laune. ... ...

Unsere Stadt verteilte sich an einigen Bergrücken und wir haben immer einige Höhen am Tage zu erklimmen, egal wohin wir uns bewegten. Nur ganz selten hattest du das Glück nur bergab zu gehen. Unser Baumarkt lag auf einer abgetragenen Bergkuppe. Eine Straße verband, am Baumarkt vorbei, zwei Ortsteile die zu dieser Stadt gehörten. Ich will hier nicht schwärmen wie schön unsere Umgebung sich in den verschiedensten Grüntönen darstellte, besonders im Frühling und im Herbst eben bunt. Tagsüber war es schön, aber nachts grauste es mich schon, wenn ich von ¨A¨ nach ¨B¨ wollte und dabei diese Straße zu Fuß benutzen musste. Ein Taxi konnte ich mir nicht leisten und einen fahrbaren Untersatz besaß ich nicht. Darum vermied ich es, wenn mich mein Kumpel zum Tanzen mitnahm, später alleine diesen Weg zu Fuß zu gehen. ... ...

Das was ich immer befürchtet habe ist passiert. Mein Kumpel betrat trotz meiner Warnung die Lokalität, aber es wurde ihm scheinbar schon aufgelauert, denn er wurde direkt in die Mangel genommen, nicht nur von einem. Ich hatte keine Chance mich irgendwie dazwischen zu stellen, sondern erhielt von einer Frau einen Schlag in die Magengrube und war technisch ausser Kraft gesetzt. Als ich mich dann wieder bewegen konnte hatten die Angreifer meinen Bekannten schon so richtig aufgemischt, er blutete stark. Warum die hier so erbost auf ihm waren weis ich nicht. Ich wollte mich erheben wurde aber von der Frau mit Nachdruck wieder runtergedrückt. Dann ging alles ganz schnell, der Kumpel lag blutüberströmt in der Mitte und die Schläger waren verschwunden. Es stand plötzlich die Polizei im Lokal. Sie bestellte den Krankentransport ich konnte mich erheben und auf der Toilette reinigen und gleichzeitig erleichtern. Ich verließ nach dem Toilettengang direkt die Lokalität, durch den hinteren Notausgang. Mir stand nun der von mir ungeliebte Heimweg durch den Wald, längs der Straße, bevor.
Draußen fiel ich sofort in einen leichten Trab, war so zwischen der Bergkluppe und meinem Ausgangspunkt. Der Fußweg lief hier so ein ziemliches Stück von der Straße entfernt durch den Wald um hinterher wieder neben der Straße zu verlaufen. War im hellen ein schöner schattiger Weg aber nachts eben gruselig. ...

In diesem Teil des Weges meinte ich irgend etwas voraus zu hören und schaute spähend. Ich vermeinte eine Bewegung zu erkennen, ich erhöhte mein Tempo. Plötzlich sprangen irgendwelche Leute aus der Dunkelheit auf den Weg, sie versperrten ihn mir. Nun tat ich etwas was ich noch nie gemacht habe, ich ließ mich kurz vor diesen Leuten fallen und machte noch eine Rolle vorwärts dazu, sprang wieder auf und rannte so schnell ich konnte in Richtung Baumarkt. Verließ aber den Weg und schlug mich tiefer in den Wald Richtung Strasse. Gut zu sehen war nichts es war nur diffus dunkel. Ein kleiner Pfad tat sich vor mir auf, meine Lungen taten mir so richtig weh, denn ich bin schließlich kein Sportler. Meine Geschwindigkeit wollte ich aber weiter hochhalten. Ich strauchelte schon mal bis es dann passierte, ich muß an einer Wurzel hängengeblieben sein und schoß wie ein Geschoss vorwärts, mit meinen Kopf voran schlug ich gegen einen Baum und mein Bein schien noch in oder an dieser Wurzel zuhängen. Es gab dann einen starken Ruck in dem Bein und dann schmerzte es gewaltig. Dies merkte ich aber nicht sehr lange weil ich die Besinnung verlor. ...

Was dann geschah weis ich nicht, ich wurde in einem Bett mit Krankenhausduft langsam wieder wach. Mein rechtes Bein schien in einer Schiene zu liegen denn ich konnte es nicht bewegen. Über mir gab es eine Flasche mit Tropf welcher mich mit irgendwas versorgte. Wie ich hier hin gekommen bin weis ich noch nicht, im Moment hatte ich nur eine Sorge meinen Arbeitsplatz zu verlieren. ...

Schlief dann wieder ein und wurde zwischendurch für kurze Momente wach, mein ¨Aua-Köppi¨ meldete mir wie weh es tun kann und selbst mein stark verpacktes Bein sagte hier gibt es noch eine Baustelle für meinen Körper. Wieso war ich so stark verletzt? Ich kann mich an nichts erinnern nur die schlimme Keilerei in die mein Kumpel geraten war, da konnte ich mich noch dran erinnern danach war da nur noch ein schwarzes Loch. ...

Wie lange ich jetzt hier lag weis ich nicht, aber ich fühlte mich in meinem Kopf noch nicht so richtig. Ich war auch scheinbar in einem anderen Zimmer. Hier lag noch ein weiterer Patient. Er erhielt Besuch, und dieser war schon ganz schön störend, denn der Besuch begann mit seiner Belagerung am Vormittag und verließ das Zimmer erst Abends und die Mannschaft bestand aus ca. 5 Personen. Ich fand hier keine Ruhe mehr und meine Kopfschmerzen nahmen zu, nur wie ich dies abstellen konnte wusste ich nicht. ...

Teilte es dann mal einer Schwester mit, diese kam dann am nächsten Vormittag ins Zimmer und veranlasste die Besucher das Zimmer zu verlassen und erst am anderen Tage für einige Stunden wieder zu kommen. Die Besucher schauten mich noch sehr böse an, weil ich ihnen ihre Heimstatt genommen habe, brachten die Leute doch sogar einen Spirituskocher mit und produzierten hier ihr Mittagsmahl. Ich sagte am nächsten Tag der Schwester sie möge mich bitte in ein anderes Zimmer verlegen oder eben einfach entlassen. Ich kam in ein anderes Zimmer zu einem älteren Herrn der sogar unsere Sprache richtig sprach. Er erhielt nicht soviel Besuch, man könnte sagen überhaupt keinen, ich ja auch nicht. Mein Kopf wurde hier in kurzer Zeit schmerzfrei. Ich hoffte nun entlassen zu werden. Was mich zur Zeit plagte war die Ungewissheit ob ich noch meinen Arbeitsplatz inne habe. ... ...

Einige Zeit später rechnete ich damit am nächsten Tag aus dem Krankenhaus entlassen zu werden. Am heutigen Tag erhielt ich seltsamerweise Besuch, eine sexy Dame betrat das Zimmer und stöckelte direkt auf mein Bett zu. Ich saß gerade auf dem Bettrand weil ich Laufübungen machen sollte mit Krücken denn ein Gipsverband zierte nun mein rechtes Bein. Ich hatte die Schwester schon gefragt wann ich den Gips denn abbekommen würde weil ich ja nicht mit Gips im Baumarkt rumlaufen konnte.

„Wer spricht hier von Baumarkt du bist vorerst noch krank und da arbeitest du nicht im Baumarkt. Sieh zu das du mit Krücken die Treppen rauf und runter kommst, dann hast du die Chance entlassen zu werden. Aber nicht um zu arbeiten sondern zum ¨genesen¨.“ ... Und genau in dem Moment stand jene Dame vor mir.

„Guten Tag Herr Adalbert, so ist doch ihr Name? Darf ich Sie mit Du anreden?“

„Wer sind sie und woher kennen sie mich, warum besuchen sie mich? ich kenne sie nicht.“

„Meine Tochter hat sie auf dem kleinen Pfad im Wald gefunden, und mit ihrem Handy den Notarzt gerufen. Wissen sie nichts mehr davon.“

„Nein im Moment erzählen sie mir etwas vom Pferd, ich habe bis heute keine Kenntnis warum ich so verletzt hier im Krankenhaus liege.“

„Das kannst du mit meiner Tochter besprechen, die Schwester hat mich verständigt daß du morgen entlassen werden sollst, ich habe mich bei deinem Nachbarn erkundigt. Da bist du ja noch nicht mal bekannt. Keiner weis etwas von dir, wie kommt das?“

„Diese Frage kann ich ihnen nicht beantworten, wohne bereits ca. 18 Monate in dem Haus. Gehe sehr früh jeden Tag aus dem Haus und komme Abends immer sehr spät wieder zurück. Habe sehr selten mal einen Menschen in dem Haus gesehen. Die Hausordnung mache ich immer spät abends weil ich ja den ganzen Tag beschäftig bin. Dabei ist mir noch nie Jemand begegnet.“

„Du wohnst, habe ich gesehen, in der dritten Etage. Da du dort alleine lebst, habe ich mir gedacht dich bei mir für die Zeit der Genesung aufzunehmen. So ungefähr vier bis fünf Wochen, meinte die Stationsschwester. Wäre dir damit gedient?“

„Aber ich kenne sie doch überhaupt nicht.“

„Ich dich doch auch nicht, wo liegt dein Problem? In deiner Wohnung hast du keine Hilfe und mußt auch alles selber besorgen. Wenn deine persönlichen Umstände es nicht zulassen, daß du deinen Bruch und die Gehirnerschütterung auskurieren kannst, dann mußt du eben noch solange hier bleiben bis du wieder gesund bist. Na willst du es nicht doch mit mir versuchen?“

„Ich weis nicht, bin ratlos.“

„Denk ab jetzt positiv und nimm mein Angebot an, ich hole dich dann morgenfrüh ab. Bringe dir auch was zum anziehen mit, weil deine Bekleidung bei dem Unfall ziemlich gelitten hat, dies weis ich von der Schwester. Wenn du noch hier geblieben wärst hättest du ja auch noch ein anderes Nachtgewand benötigt. Dann meine ich haben wir alles besprochen und ...“

„Halt, ich weis ja noch nicht mal wie sie heißen, das müßte ich schon wissen wem ich mich anvertrauen soll.“

„Ja du hast recht, meine Name ist Kerstin Langbein. Alles andere können wir morgen besprechen.“ Sie beugte zu mir runter und gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn, dann drehte sie sich zum gehen und winkte mir noch so eben mit ihren Fingern und ich war mit meinem Bettnachbar wieder allein.

„Da hast du ja richtig Glück gehabt. Das du dich noch richtig erholen kannst. Sei nicht leichtsinnig und übertreib nicht deine Bemühungen wieder gesund zu werden. Denn eine Gehirnerschütterung will ihre Zeit haben damit daraus nichts schlimmeres entsteht.“ Ich knurrte mir was in meinen Flaum und begann mit meinem Training, laufen mit Gehhilfen, sah blöd aus weil das Krankenhaushemd immer meinen Hintern zur Sicht freigab. ...

Was soll dies nun werden? Ein wenig war ich schon beunruhig worauf ich mich da eingelassen habe. ... ...

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
2. RE: Warum Ich?

geschrieben von laxibär am 06.10.13 19:40

Der Einstieg gefällt mir sehr. Gerne erwarte ich die Fortsetzung

lg Gummitrolle
3. RE: Warum Ich?

geschrieben von coradwt am 07.10.13 14:24

Toller Anfang.
Da bin ich mal sehr gespannt, wie das wohl weitergeht.

Lass mich/uns bitte nicht so lange warten mit dem nächsten Teil
4. RE: Warum Ich?

geschrieben von drachenwind am 07.10.13 17:44

Bin gespannt, wohin sich diese Geschichte entwickelt.
Der Anfang hat einige unbeantwortete Fragen hinterlassen.
Die Antworten können interessant werden.
5. RE: Warum Ich?

geschrieben von Katrin-Doris am 07.10.13 21:27

Hallo Horst,

du hast es ja mal wieder spannend anfangen lassen und dann mal wieder beendet, an einer gemeinen Stelle...

Ich warte natürlich auf die Fortsetzung, weil ich total neugierig bin.

--- Wird die Samariterin, eine falsche Schlange ?
--- Hat der Kumpel damit was zu tun ?

Das sind nur ein paar kleine Fragen...
DANKE.

Viele Grüße

:::Katrin
6. RE: Warum Ich? Folge 02

geschrieben von AlterLeser am 13.10.13 07:58

Hallo an die Kommentatoren,
herzlichen Dank an Sie zu Beginn dieser kleinen Story, wir wollen mal sehen
wie es dem Adalbert mit der Genesung so geht, dazu wünschen wir ihm ¨gute Besserung¨.

LG Horst der alte Leser.


Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 02

Nach dem Frühstück dachte ich nun müßte sie doch auftauchen, aber es dauerte dann noch einige Zeit. Die Visite kam und schaute sich meinen Gips an, der Doktor wünschte mir noch alles gute und ich sollte die ambulanten Termine nicht versäumen und wenigstens noch drei Wochen viel liegen und mich nicht anstrengen. Das war es schon, ich dachte ich bekomme meinen Entlassungsschein. War mir dann aber auch egal, denn die Tür ging auf und die Frau Langbein kam mit einer Bediensteten oder sowas, diese trug einen kleinen Koffer welchen sie auf das Bett legte. Die Frau Langbein begrüßte mich wieder mit einem Kuss auf die Stirn.

„Ist die Visite schon durch?“ Ich nickte.

ann laß dich von Sophie mal kleiden.“ Sie setzte sich auf den Besucherstuhl und schaute zu. Der Koffer wurde geöffnet und da strahlte mich Bekleidung an, alles hatte irgendwie einen leichten Rosafarbton. Die Bedienstete reichte mir eine Garnitur Unterwäsche, Höschen und Hemdchen. Dann folgten Nylonkniestrümpfe aber nur für das gesunde Bein. Als nächstes sollte ich mir einen engen Rock anziehen, das wollte ich aber nicht.

„Ne das zieh ich nicht an.“

„Adalbert was willst du denn anziehen, ich habe noch nichts anderes für dich, das sind Sachen meiner Tochter wo sie rausgewachsen ist. Du brauchst es ja nicht lange zutragen, in meinem Hause kannst du ja nackt rumlaufen, wenn du willst. Im übrigen kannst du ja im Moment keine Hose anziehen, da ist der Rock geradezu ideal für dich.“

Es gab nichts anderes also zwängte ich mich, mit Hilfe, in diesen Rock und die Bedienstete hakte die Verschlusshäkchen nacheinander ein, es schnitt ziemlich in meine Taille ein. Als nächstes zog mir die ¨Hilfe¨ eine durchsichtige Bluse an und verschloß diese hinten und an den Bündchen der Ärmel. Vorne hingen zwei lange Bänder vom Hals runter, diese verwandelte die Zofe in eine gut sichtbare Schleife am Kragen, dabei flatterten die Schleifenenden auf der Brust. Als letztes legte sie mir noch einen Gürtel über die Bluse und schloß diesen leger. So stand ich vor den kritischen Blicken des Zimmerinsassen. Mein Opa im anderen Bett hatte ein Lächeln in seinem Gesicht. Die helfende Dame bearbeitete noch mein Haar und ich war fertig.

Dann schaute sie in mein Nachtschränkchen und holte auch aus dem Wandschrank meine beschädigte Kleidung, alles verschloß sie in dem Köfferchen. Ich erhielt einen Schuh mit nur wenig Leder war sehr eng vorn und hinten war da ein kleiner Absatz dran, hatte so die Höhe des Absatzes welcher an der Verse aus dem Gipsverband herausragte. So stand ich jetzt als Fräulein ¨in Rosa¨ vor Frau Langbein und der Bediensteten. Sie ermahnte mich nun von meinem Mitpatienten zu verabschieden. Dann wollten wir gehen. Sie ging vor und ich folgte ihr mit meinen Krücken, auf dem Flur traf ich auf eine Schwester welcher ich für ihre Pflege dankte. Weil sie mich so ungläubig anstarrte bekam ich einen roten Kopf. So ging es weiter, im Schwesterzimmer ging die Verabschiedung weiter. Ich erreichte aber trotzdem das Auto der Madam, der Chauffeur stand davor und hielt jedem die Tür auf. Ich saß mit der ¨Zofe¨, hatte ich inzwischen erfahren, im Fond. Die Fahrt führte mich aus unserer Stadt heraus und ging eine ziemliche Zeit über Land, bergauf und bergab. Ich verlor meine Orientierung und achtete auch nicht mehr auf den Weg. ...

Wir standen dann plötzlich vor einem großem Haus wo man über eine halbrunde Treppe die Hochparterre ersteigen musste, um in den richtigen Eingang zu gelangen. Mit meinen Gehhilfen kam ich da natürlich nicht so schnell rauf. Die große Diele war leicht abgedunkelt und gegen die Außentemperatur angenehm kühl. In meiner derzeitigen Bekleidung kam ich mir doch höchst unschicklich vor, bin gespannt wann ich wieder über meine eigene Garderobe verfügen kann.

Die Zofe schien den Weg für mich zu kennen wir blieben in der Hochparterre und am Ende des langen Flures bat sie mich in ein Zimmer mit einem einfachen Bett, einem Nachschränkchen, einen zweitürigen Schrank, einen kleinen runden Tisch und einen einzelnen Stuhl. Bei mir zu Hause gefiel es mir viel besser. Dann begann ich zu überlegen wer denn über meinen neuen Aufenthaltsort bescheid weis, eigentlich niemand, vielleicht das Krankenhaus. ...

Ich legte mich vorerst auf das Bett und erholte mich, mein Kopf meldete mir leichte Schmerzen, also war die Gehirnerschütterung immer noch da. Die Zofe forderte mich auf, mich auf die Bettkante zusetzen denn so dürfte ich mich nicht hinlegen. Also begann sie mich wieder komplett auszuziehen. Nur das Höschen durfte ich anbehalten. Dann erhielt ich aus dem Schrank ein
... rosafarbnes bodenlanges Nachthemd ... sah so richtig männlich aus, nahm mir vor diesen Quatsch bei nächster Gelegenheit zu ändern. So legte ich mich nun wieder auf das nun aufgedeckte Bett, die Zofe hatte nichts eiligeres zu tun und mich mit dem Oberbett richtig zuzudecken. War mir schon viel zu warm so. Aber danach verließ sie endlich meine Kammer und ich konnte versuchen mir über mich vielleicht klar zu werden. ...

Woher kannte mich die angebliche Tochter von Frau Langbein, wo ich doch keine weiblichen Bekannten hatte. Na, außer denen welche mit mir im Baumarkt arbeiteten, aber die mussten alle für den Hungerlohn arbeiten und hatten wahrscheinlich nicht so einen finanziellen Hintergrund, wie es dies Gepränge hier im Haus darstellte. Über diese Grübelei schlief ich richtig ein. ...

Gestern habe ich noch vergessen zu erwähnen, daß diese Kammer ein schmales Fenster besaß, ich kam da wahrscheinlich mit meiner Figur durch und könnte nach einem ziemlich hohen Sprung den Garten erreichen, werde diesen Weg für mich im Auge behalten. ... Ist es nicht schön das sich eine Person so etwas vornimmt die ihr rechtes Bein noch gebrochen in Gips trägt, wie bescheuert muß ich eigentlich sein. Dann bemerkte ich auch das sich bei meinen eigenen Bekleidungsstücken keines befand welches ich über den Gips ziehen konnte. Also war doch das Kleid oder eben ein Rock im Moment eine praktikable Lösung. ...

Die Zofe klopfte an die Tür und trat direkt danach ein.

„Guten Morgen, ich soll sie für die Dauer ihres Aufenthalt ¨Adele¨ nennen, denn sie müßen in der nächsten Zeit ja noch Kleid oder Rock tragen bis sie ihren Gips verloren haben. Nun bitte langsam aus dem Bett heraus.“ Ich wollte soeben widersprechen, von wegen Namen und so, da hob sie ihre Hand,

„Sie sollen still schweigen diese Punkte sind von ihnen einzuhalten dafür haben sie aber eine passable Pflege hier. Wir gehen nun zum Etagen-Bad welches für die Bediensteten zur Verfügung steht. Bitte merk dir den Weg damit du ihn auch alleine findest.“

*** Sie war ohne Übergang beim Du angekommen ***

ieses Bad befindet sich in zweiten Obergeschoss. Wir benutzen das erstemal den Lift, danach wirst du dieses Stockwerk mit deinen Gehhilfen ersteigen. So, nun ziehst du noch das Negligee über und wir bewegen uns von der Stelle.“ Sie half mir in den Morgenrock, war nicht viel Stoff. So gingen wir von meiner Tür Richtung Eingangsbereich hier gab es einen Aufzug welchen wir nun benutzten. ...

In diesem Bad angekommen half sie mir aus allen Textilien, sodass das einzige Bekleidungsstück mein Gips am rechten Bein war. War für mich kein schönes Gefühl nackt vor einer mir fremden Person zu stehen. Sie nötigte mich auf den Hocker zu setzen, in der Hand hatte sie eine Packung mit Frischhaltefolie, mit dieser Folie umwickelte sie nun das Bein und den Gips total so sollte ich mich nun selber in der Dusche gründlich reinigen. Sie verblieb als Überwachungsinstanz, damit ich auch jeden Flecken meines Körpers reinigte, mein Rücken wurde von ihr gereinigt, sie frottierte mich dann ab und entfernte die Folie.

Es lag schon eine Garnitur weißer Unterwäsche bereit, mit Rüschen an den Abschlüssen. Heute gab es statt der Kniestrümpfe, seidigglänzende halterlose Nylonstrümpfe, ich frohlockte weil ja das Gipsbein da ja nicht reinpassen würde. Aber für dieses Problem gab es eine Lösung der Strumpf war etliche Nummern größer und passte hervorragend. Ich hatte jetzt hellbraune Beine. Dann bekam ich statt Bluse und Rock, heute direkt ein Kleid, welches nicht das meiste meines Körpers bedeckte, meine Pobacken waren noch soeben zu sehen. Runterziehen nützte nichts. Auch hier erhielt ich einen Gürtel in die Taille. Dieses Kleid war in einem hellen Braunton. Dann musste ich mich auf einen Hocker setzen und die Zofe begann meine Haare zu kämmen, warum die so lange brauchte weis ich nicht, auch verstand ich nicht warum dafür Haarspray benötigt wurde. Ganz zum Schluss legte sie mir eine Halskette um, welche mit einem Medaillon auf meiner Brust ruhte. Bevor wir aber das Bad verließen stänkerte sie mich noch mit einem süß riechenden Spray ein.

So führte sie mich zur Treppe und erteilte mir den Auftrag einen Stock tiefer zu gehen. Wie gelernt nahm ich die linke Gehhilfe in die rechte Hand und hielt mich mit der linken Hand am Geländer fest. Erreichte so den nächsten Stock. Die Zofe führte mich in ein Esszimmer wo für drei Personen eingedeckt war, ich sollte mich auf einen Stuhl setzen und warten. Sie brachte dann Kannen mit verschiedenen Getränken. Auch Eier wurden in die Eierbecher platziert. Ich betone dies hier extra, weil ich ein solch komfortables Frühstück nie hatte, schon mangels finanzieller Mittel. Das Esszimmer war ein Raum der vom Sonnenlicht durchflutet wurde, durch die Fenster konnte ich hohe Bäume erkennen. Hätte hier viel lieber auf der Eckbank gesessen, denn dann hätte ich das Fenster immer im Auge gehabt. Frau Langbein traf dann als nächste ein und begrüßte mich wieder mit einem kleinen Kuss auf meine Stirn.

„Na Adele, ist bei dir alles in Ordnung, hast du gut geschlafen und gefällt es dir bei mir?“

„Guten Morgen Frau Langbein, geschlafen habe ich wunderbar, und versorgt wurde ich von ihrer Bediensteten sehr gut. Nur das mir zugedachte Kleidchen ist für mich, meine ich, viel zu kurz. Man kann meinen Po darunter sehen. Nun möchte ich nicht als undankbar angesehen werden, wenn ich hier zu meinem Outfit einige Anmerkungen mache. Ich bedanke mich bei ihnen für die großzügige Aufnahme in ihrem Hause, habe erkannt dies hätte ich in meiner kleinen Wohnung nicht so einfach lösen können. Herzlichen Dank dafür.“

„Ist schon gut, du kannst mir damit am meisten danken, wenn du mir im Hause meine Tochter ersetzt. Denn die läßt sich hier viel zu selten sehen. Sei eine liebe Adele und tu alles was man von dir wünscht. Dann hast du auch gleichzeitig einen neuen Arbeitsplatz. Deine wunderbare Firma hat dir nämlich schon die Kündigung zugesandt. Ich habe bei dir zuhause den Briefkasten geleert und eben auf Wichtigkeiten durchgesehen. Das meiste war Reklame, nur das Kündigungsschreiben war das wichtigste. Ich habe meinen Anwalt mit deiner Sache betraut der deine Rechte wahrnehmen soll. Eine Abfindung sollen die dir schon bezahlen. Nun hören wir mit dem reden auf und beginnen mit dem Frühstück. Sophie bitte den Toast.“ Die Zofe (so wurde sie mir später vorgestellt) hatte, wenn ich sie mir so richtig ansehe. auch nur ein Kleidchen an und man konnte auch bei ihr ein wenig von ihrem Po sehen. Gefiel mir gut was ich da sah. Das Frühstück wollte kein Ende nehmen, ich war schon sehr lange satt und trank deshalb von dem Kaffee noch zwei Tassen. Er schmeckte mir so richtig kräftig. ... Das Frühstück war beendet,

„So Adele ich stelle dir nun deine Leibzofe vor, sie heißt wie du schon gehört hast Sophie, sie weis immer was du tragen sollst und wie du es dir anziehen sollst. In deinen Ausschnitt werden wir für etwas mehr Fülle sorgen, denn dann ist die Illusion erst so richtig echt, du hast nämlich die Figur und Größe meiner Tochter vor etwa vier Jahren. Nur mit deinen Haaren werde ich noch etwas ändern lassen. Auch solltest du an den Ohrläppchen wenigstens ein Paar Clipse tragen, richtige Ohrringe würden mir an dir auch gefallen. Aber das lassen wir langsam entstehen und übereilen nichts.“ ...

„A, da fällt mir noch was ein, du darfst mir auch schon mal einen richtigen Kuss geben, denn den habe ich bei meiner Tochter immer vermisst.“ Da hielt sie mir ihr Gesicht entgegen und spitzte ihre Lippen. Ja, ich habe sie geküsst und wunderte mich was sie unter küssen verstand, so mit Zunge und so. Hat mich so richtig angemacht. Kann ich mir angewöhnen. Und was hat sie gesagt ich solle ihr die Tochter ersetzen? Wie denn immer im Kleidchen? Ich weis nicht ob ich das will. Aber erstmal muß ich es akzeptieren und später mal sehen. ... ...

Nun war ich schon einige Wochen hier und fühlte mich wieder gesund. Habe mich hier so richtig eingelebt, hatte auch ein gutes Gefühl, mit oder ohne Kleidchen. Am Tage wurde ich wenigstens dreimal umgezogen. Meine Aufgabe bestand darin immer in der Nähe der ¨Herrin¨ zu sein. ¨Herrin¨, so hat Sophie ¨Frau Langbein¨ immer genannt. Wenn sie Besuch erhielt war ich meistens dabei. Eben als Adele. ...

Der Chauffeur und die Zofe begleiteten mich ins Krankenhaus zur Kontrolluntersuchung. Aber der Gips musste noch dran bleiben, wenigsten noch zwei Wochen besser wären vier Wochen.

Der Besuch im Krankenhaus war erledigt, wir waren auf dem Rückweg. Aber wir fuhren nicht sofort nach Hause sondern besuchten noch einen Schönheitssalon. Was sollte ich denn hier? Die Zofe übergab der Geschäftsführerin ein Kuvert und die Nachricht ließ ein Lächeln auf das Gesicht der Dame zaubern.

„Adele bitte gehen sie mit ihrer Zofe in die Kabine zwei und dann geht es auch schon gleich los.“ So kam es das ich in dieser Kabine auf die Bedienung wartete. Sophie saß auf einem Stuhl ebenfalls in der Kabine. Es kam nicht nur ¨eine¨ Bedienung nein ¨drei¨ Stück waren es. Die eine zerlegte meine Frisur und teilte sie in kleine Büschel ein die andere begann meine Fingernägel zu pflegen und nach der Pflege und gründlicher Reinigung bekam ich als Krönung auf jeden Nagel einen künstlichen Nagel mit UV-Licht aufgeklebt. Danach gefeilt und zum Schluss mit Nagellack verziert. Im Anschluss bekam ich noch eine Pediküre hier wurden die Nägel auch hinterher lackiert. Dunkles Lila, gefiel mir nicht. In der Zwischenzeit waren zwei Damen mit meinen Haaren beschäftigt. Die Arbeit wurde kurz unterbrochen, weil mir die Zofe ein Getränk geben wollte. Ich mußte aber kurz nach dem Getränk eingeschlafen sein, denn von den Dingen die dann noch an mir getätigt wurden habe ich nichts mitbekommen. Ich wurde in meinem Bett wieder wach weil ich die Toilette aufsuchen musste, legte mich dann aber wieder hin und schlief nochmals ein. ...

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
7. RE: Warum Ich?

geschrieben von drachenwind am 13.10.13 13:25

Ohah, da ist wohl adeles Aussehen komplettiert worden ohne ihn richtig zu fragen.
Bin gespannt, wie es weiter geht, hoffentlich mit kürzerer Werbepause.
8. RE: Warum Ich? Folge 03

geschrieben von AlterLeser am 20.10.13 07:50

Hallo Drachenwind,
freue mich Dich wieder häufiger im Forum zu sehen. ich hoffe es geht dir gesundheitlich
gut. Für deine Anmerkung meinen Dank. Hoffe deine Erwartungen getroffen zu haben.

LG Horst der alte Leser

Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 03

Während die Zofe mich für den Tag durchs Duschbad trieb und dann meine Frisur erstellte, hatte ich auf einmal richtig lange Haare, in hellblond, was für Frisuren konnte sie daraus machen? Einen Pferdeschwanz oder einfach auf die Schultern hängen lassen, mit innen oder außen Rolle, ... ich trug erstmal einen Pferdeschwanz. In meinen Ohrläppchen steckten Ohrstecker. An meinen Armgelenken hatte ich mehrere dünne Schmuckreifen in verschiedenen Farben. Und an einigen Fingern befanden sich Ringe.
Wenn ich die Zeit rechne kann ich in spätestens vier Wochen das Haus wieder verlassen. Konnte ohne Gehhilfen laufen, hatte aber noch den Gips am Bein. ...

Der besagte Tag begann mit dem Besuch im Krankenhaus wo man mich von dem Gips befreite. Der Besuch war kurz, kaum war der Gips ab bekam ich an beide Füße Pumps mit kleiner Hacke. Gleichzeitig gab man mir Termine für die Physiotherapie, denn der Fuß tat in dem Schuhwerk noch weh je nachdem wie ich den Fuß aufsetzte. Aber erstmal konnte ich ohne Gips schon mal wieder laufen. Nun saß ich wieder im Wagen und wurde zurück gefahren. Die Herrin empfing mich an der Tür. Sie nahm mich fest in ihren Arm und gab mir ein paar heiße Küsse, dann zog sie mich hinter sich her ins Wohnzimmer. Dort saß eine junge Dame, über deren Gesicht ein fröhliches Lächeln ging als sie mich erblickte.

Die Herrin hatte sich gesetzt und forderte von mir, „Adele mach bitte einen kleinen Knicks vor unserem Besuch.“ Was sollte ich? Knicks machen, wie geht der denn? Ich ging eben so mit beiden Beinen ein Stückchen in die Kniebeuge. Das Lächeln wurde stärker.

„Adele dies ist meine Tochter, sie ist extra heute hier hergekommen weil sie dich wieder sehen wollte, sie hat mir schon gesagt das du ihr gefallen würdest.“ Wann will sie mich denn gesehen haben. Jetzt sah sie mich in diesem lächerlichem Aufzug, ich schämte mich vor ihr.

„So du bist Mutters Adele, da freue ich mich das ich durch so einen hübschen und niedlichen Fratz vertreten bin. Weis du denn noch wo wir beide uns gesehen haben?“

„Nein wir sahen uns noch nie. Wo meinen sie mich schon einmal gesehen zu haben?“

„Bei einer Tanzveranstaltung dein Begleiter hat dann einen Streit begonnen und du hast dich dazwischen gestellt und auf beide Streithähne eingeredet. Du hattest Erfolg. Für so einen Stinkstiefel hätte ich mich nicht eingesetzt, daß hast du schon mehrmals getan dabei hast du auch was abbekommen. Warst ihm dann beim nächsten mal wieder ein Streitschlichter. Bist ganz schön dumm, so einen brauchst du doch gar nicht“

„Und wer zahlt mir den Eintritt zu solchen Veranstaltungen? Denn leisten kann ich mir so was vielleicht einmal im Monat. Durch den Kumpel kann ich dann öfters dabei sein.“

„Du tanzt doch gar nicht, versuchst es ja noch nicht einmal eine Tänzerin aufzufordern. Warum gehst du denn dann dahin?“

„Weil ich mir gerne schöne Mädchen anschaue, und manchmal holt mich ja mal eine Dame bei der Damenwahl.“

„Ja ich war eine deiner Tänzerinnen. Es ehrt mich aber kein bischen daß du dich nicht mehr an mich erinnern kannst. Denn so viele Tänzerinnen haben dich ja nicht geholt.“

„Das war mir egal ich konnte Musik hören und den Paaren beim Tanzen zuschauen. Dann brauchte ich nicht zuhause sitzen und hatte auch noch Unterhaltung.“

„Wie fühlst du dich als Adele? Meine Adele?“

„Hier im Hause inzwischen normal, aber wenn ich in der Öffentlichkeit bin, meine ich immer jeder würde mich als Mann erkennen und meinen das ich schwul bin. Das bin ich aber bestimmt nicht.“

„Da brauchst du aber keine Angst zu haben dich kann keiner als Mann erkennen der es nicht weiß. Du bist ein, ich wiederhole mich, hübsches und niedliches Mädchen. Wenn du so auf den Tanzboden gehst kannst du dich vor Tänzern kaum retten.“

„Ja das kenne ich hinterher gibt es dann immer Schlägereien. Da kann ich gerne drauf verzichten.“

„War ja nur ein kleiner Vorschlag.“

„Morgen kann ich ja wieder nachhause weil ich ja jetzt wieder genesen bin. Dann muß ich mich zu allererst um einen neuen Arbeitsplatz bemühen. Mal sehen wie freundlich mich die Leute bei der ¨Arge¨ empfangen.“

„Du bist doch überhaupt nicht arbeitslos, du bist hier als Tochter festangestellt. Meine Mutter zahlt dir jeden Monat ein Gehalt auf dein Konto. Hast du denn noch nicht gesehen das sich dort jetzt schon eine kleine Summe gesammelt hat. So bist du auch versichert und Steuern zahlt sie auch für dich.“

„Aber ich bin doch keine Tochter sondern ein Mann.“

„Männlein willst du wohl sagen. Du bist zur Zeit eine normale Frau, die einen etwas zulangen Kitzler hat.“ Mit der unterhalte ich mich nicht mehr, ich war nun lange genug hier und will wieder in mein eigenes Heim. Warum hatte mich die Herrin aus dem Krankenhaus holen können, warum mich, verstand ich nicht. Wenn ich nur meine Gedanken wieder erlange weshalb ich im Wald so furchtbar gestürzt war. Kein bischen bekomme ich zusammen. Die Herrin stand auf trat auf mich zu und nahm mich in ihre Arme, dabei drückte sie mich an ihren Busen. Ich selber legte meine Arme um ihren Leib und hielt mich bei ihr fest, sie schenkte mir Wärme und Sicherheit. Ich bleibe bei ihr. Aber weshalb kam die Tochter heute her. Vielleicht habe ich mit ihr gestanzt, weis es aber nicht mehr. So ein halbes Hirn ist schon ganz schön blöd.

„Adele du bleibst bei mir denn hier ist dein neues zuhause. Du wirst hier inzwischen von einigen Leuten geliebt.“

*** Ja, dies hatte er schon selber bemerkt, aber es zog ihn irgend etwas in sein altes Leben. Er konnte es nicht benennen, denn so schön wie er jetzt wohnte; er hatte nun einen richtigen Raum mit schönem Mobiliar in der ersten Etage erhalten. Selbst ein PC war vorhanden. Kerstin wollte ihn hier dauerhaft binden und dafür tat sie sehr viel, sie liebte ihre Adele. Ihre Tochter hatte sie herbefohlen damit sie testen konnte wie weit sein Erinnerungsvermögen wieder zurückgekehrt ist, ¨es¨ hatte sich noch nicht wieder zu sich selber gefunden, das war nun sicher, mit diesem Ergebnis war sie rundum zufrieden. Nun konnte sie mit der Anpassung ihrer Adele beginnen. *** Dies war eine kleine Anmerkung.

Sie hatte ja recht mit der Ermahnung aber es heißt doch für mich, ich bin weiterhin im Kleidchen nicht Kleid, aber vielleicht kommt ja eines Tages der längere Saum wenigstens bis Oberkante Knie, so philosophierte ich. Ich überlegte was nun die Tochter bei dieser ganzen Sache hier tun sollte. Zu ihr als Person hatte ich keine Meinung, sie sprach mich zwar an, aber jede andere Frau tat es genauso. Ich hätte mich bei ihr bedanken müßen wenn sie mir Hilfe schaffte als ich auf dem Waldweg gestürzt war. ...
Da stand sie wieder die Frage: ¨Warum ich?¨ wie kam gerade ich in den Fokus dieser Personen?

Dieser seltsame Tag näherte sich dem Abend und die Tochter war immer noch da. Nach ihrem Namen fragte ich sie erst gar nicht, war mir nicht wichtig genug. Ich war wieder mal ¨Papp satt¨, noch vom Kaffeetrinken und jetzt stand das Abendessen schon wieder bevor. Nahm mir vor nur die kleinste Menge davon zu essen, denn meine Taille spannte schon ziemlich. Nach dem Abendbrot ging es in den lustigen Teil des Abends über, es tauchten dann zu später Stunde noch einige super geile Frauen auf, Freundinnen von der Tochter, nun kannte ich auch von der Tochter den Rufnamen ¨Walburga¨.
Anschauen tat ich sie mir gerne, aber dann erlahmte mein Interesse schon wieder. War mir zu laut und lustig. Es gab an diesem Abend das erstemal Alkohol, die Herrin kredenzte einen starken Wein. War nichts für mich, trank aus Prinzip keinen Alkohol, auch schmeckte er mir nicht. Die Freundinnen machten die Musik mit der Anlage und von CDs, nun wollten sie tanzen. Auch ich wurde aufgefordert, hab ich mich nicht zweimal bitten lassen. Es war ein lustiger Abend, ich tanzte auch mit der Herrin, diese hatte ich ¨artig¨ aufgefordert. Bei dieser Vergnügung kamen mir ein paar Gedächtnis Schnipsel wieder in den Sinn auch wo ich diese Tochter schon mal gesehen habe. Sie war es welche mich ausser Gefecht setzte als meinem Bekannten so übel mitgespielt wurde. Durch diese Erinnerung fragte ich die Tochter nach eben dem Kumpel, ob ihr etwas über seine Verletzungen bekannt war?

„Ja er hat jetzt eine breite Zahnlücke und tut sich schwer mit dem deutlichem sprechen, er taucht auch nicht mehr bei den verschiedenen Tanzveranstaltungen auf, scheint vom Boden verschluckt zu sein. Sei du nur froh das du dich verdrücken konntest denn die Polizei tüftelt noch an diesem Fall von Körperverletzung herum.“

„Hat man denn die Täter gefasst. Die hatten doch richtig auf ihn gewartet.“

„Nein, die waren ja schon wieder weg als die Polizei auftauchte. Dein Bekannter sollte ja auch nur eine kleine Warnung bekommen damit er nicht immer so aggressiv seinen Willen durchsetzt.“ Die scheint ja sehr gut informiert zu sein was mit dem Kumpel geschehen sollte, nur scheinen die Schläger ein wenig die Kontrolle verloren zu haben.

„Ich hatte ja die ganze Korona von Feinden gesehen und könnte sie auch wiedererkennen waren ja eigentlich Einzeltäter, von den vorangegangenen Rangeleien.“ An dieser Stelle gab ich vor müde zu sein und mich zurückziehen zu wollen. Die Zofe begleitete mich nach oben und machte mich Bettfein. Dann geleitete sie mich in das Schlafgemach der Herrin und legte mich hier zum schlafen. Wieder eine neue Denksportaufgabe, dachte ich, aber die Zofe erklärte es mir,

„Du sollst heute Nacht hier schlafen weil alle Besucherinnen heute Nacht hier bleiben, da wird dein eigens Zimmer gebraucht, morgen steht es wieder zu deiner Verfügung.“ Na gut, wo ich schlafe ist mir egal. Sollte es aber nicht denn die Herrin tauchte ziemlich schnell neben mir auf und kuschelte sich so richtig an mich. Sie streichelte mir über meinen Körper sodaß mein Kleiner sich erhob und sich umschaute, mein Nachthemd erhob sich leicht. Auch diese Vorwitznase begann sie zu streicheln. Ich wurde daraufhin unruhig. Und begann nun meinerseits ihren Körper zu erkunden. Sie gab mir dann aber eine Hilfe und führte meine Hand jeweils dahin wo sie diese gerne hatte. Sie küsste mich schon die ganze Zeit, ich wusste schon gar nicht mehr, wo ich meine Geilheit lassen sollte. Denn klein Adalbert spukte schon mal kleinere Mengen in mein Nachthemd. ...

Später lag ich zwischen ihren Schenkeln und leckte ihr das Schatzkästchen, es war das erstemal das ich eine Frau an dieser Stelle kennenlernte. Sie hatte da unten kein einziges Haar. Und ihre Lustperle zwischen den kleinen Schamlippen wuchs mir gewaltig entgegen. Ich war dann plötzlich eingeschlafen und wurde morgens immer noch zwischen ihrem Schenkel wach. Meine Zofe und half mir vorsichtig dabei die Herrin zu verlassen ohne sie zu wecken. Nur einmal stöhnte sie als ich mich von ihr entfernte. ...

Ich wurde von meiner Zofe im Bad der Herrin frischgemacht und erhielt hier meine Morgenkleidung, halt Kleidchen mein Po war in einem Rüschenhöschen in einem starken Pink. Mein gefüllter BH schien ein stärkeres Brustimitat zutragen, denn die Träger zogen stärker an den Schultern. Im Esszimmer war für eine ganze Korona gedeckt es war aber noch keiner anwesend, scheinen gestern Abend noch lange aufgeblieben zusein. Die erste war die Tochter welche mir Gesellschaft leistete. Und schien ein wenig verkatert zu sein, denn sie erhielt von meiner Zofe eine Kopfschmerztablette und ein Glas Wasser.

„Na du hübsches Fräulein, hast du gut geschlafen?“, war dann ihre erste Ansprache.

„Ja habe ich, war plötzlich so richtig müde.“

„Hast du Mutter auch schön bedient?“

„Wie, was, wieso fragen sie sowas?“

„Meinst du ich hätte nicht mitbekommen wie dich meine Mutter anschaut. Die hat doch so eine richtige Sehnsucht nach dir und das hast du noch nicht bemerkt? Dann bist du ja noch ein ganz schöner Macho.“

„Bin kein Macho, ich meine, wenn man eine Frau liebgewonnen hat dann muß es ein Teileprinzip geben.“

„O da bist du aber eine Ausnahme. Weshalb hast Du bei euren Besuchen nicht selber versucht Tänzerinnen aufzufordern?“

„Ich habe Angst dadurch in eine Schlägerei verwickelt zu werden und dann könnte ich die Dame nicht richtig schützen, dann lieber nur schauen und nicht agieren.“

„Da bist du aber ein Angsthase wenn Du so denkst. Oder Du hast eine Frauenseele in dir.“

„Da weis ich nichts von.“

„Im Kleidchen bist du doch schon, da ist es doch nicht mehr so weit zur Frau.“ Ich zog meine Schultern hoch und antwortete nicht mehr. Wartete jetzt nur noch auf die Herrin, die konnte sich ja mit ihrer Tochter unterhalten. Aber die war penetrant,

„Liebst du meine Mutter? Hat es dich gefreut heute Nacht bei ihr im Bett zuliegen? Los sag schon.“ Ich wollte nicht über meine Gefühle zu ihrer Mutter reden, wo ich doch selber noch nicht wusste ob es mir gefiel.

„Los sag schon, ich sage es auch nicht weiter.“

„Da rede ich nicht drüber, wenn dann höchstens mit ihrer Mutter selber.“

„Du könntest es mir doch verraten, denn rauskriegen tue ich es doch.“ Wieder hob ich meine Schultern, antwortete aber nicht. Die Tochter ließ jetzt von mir ab, weil sie merkte hier erfuhr sie nichts mehr. Ich hatte richtigen Hunger aber die Herrin fehlte noch. Die Tochter war aufgestanden und hatte das Esszimmer verlassen. Warum hatte mich meine Zofe so früh aus dem Bett geholt und ließ mich nun hier solange alleine? Ich wollte mich auch erheben und den Raum verlassen aber da stand die Sophie vor mir und,

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
9. RE: Warum Ich? Folge 04

geschrieben von AlterLeser am 27.10.13 08:17

Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 04

„Bleib bitte sitzen die Herrin kommt gleich.“ ... Sie kam dann wirklich bald und begrüßte mich mit einem richtigen langen Zungenkuss. In meinem Höschen merkte ich das ich ein Mann war, oder wenigstens ein Männlein. War mir egal kam mit mir selber klar. Es trudelten dann die Besucherinnen einzeln zum Frühstück ein, die Zofe hatte vor mich eine kleine Schale gestellt in der ein Milchbrei war. Dazu gab es eine Milchwecke mit Rosinen. Die Tochter hatte sich neben mich gesetzt und wollte mich tatsächlich füttern. Aber da drehte ich meinen Mund einfach weg, sie drückte mir den gefüllten Löffel in die Hand und ich konnte nun alleine essen. Von dem Weckchen aß ich einen kleinen Teil, auch von diesem Brei, er war mir viel zu süß. Warum soll ich plötzlich Brei essen. Da kam mir ein blöder Gedanke, jetzt fehlt nur noch ein Lätzchen. Hier will ich lieber aufhören damit ich nichts in diese Richtung von mir gebe. Die Besucherinnen plapperten drauflos, es war heute ziemlich unruhig am Tisch, bin froh wenn die wieder weg sind. Die eine von denen kannte ich schon war auch mal bei irgend einer Tanzveranstaltung, fühlte mich unwohl hier zwischen so vielen Fremden. Die Tochter brach immer kleine Stücke vom Weckchen und tauchte sie in meinen Brei, schob ihn dann in meinen Mund, wegdrehen nutzte nichts sie legte mir schmerzhaft ihre andere Hand auf den Kopf und drehte ihn so das sie meinen Mund gut erreichen konnte.

„Adele, iss ja alles schön auf, wir wollen nämlich alle schönes Wetter haben, Mund auf weiter, einen Happen für Mami, ...“ der nächste Brocken kam auf mich zu,

„Einen Happen für Walburga, einen für meine Freundin Leonie, schau nur noch ein paar Happen dann hast du es geschafft. ...“ So war es und ich hatte dafür leichtes Magenkneifen aber dies verging dann schnell. Meine Zofe rettete mich dann in dem sie mir die Hand reichte und mich nach oben führte, wieder ins Bad der Herrin. Sie entkleidete mich total, setzte mich auf die Schüssel und ließ mich dann allein. Nachdem sie zurück kam war ich auch mit meinem Geschäft fertig. Auf den Hocker hatte sie ein Korsett abgelegt während sie mir meinen Unterleib reinigte. Dies Korsett legte sie mir an den Leib, ich sollte es eben festhalten und sie begann es zu schnüren. Es dauerte und tat hinterher so richtig weh. War viel zu stramm sie nahm immer wieder ein Maßband und kontrollierte meine Taille dann war sie endlich zufrieden. Ich meckerte ihr in die Arbeit rein, sie ließ von der Decke ein Seil runter welches über eine Seilrolle lief. Um meine Handgelenke bekam ich zwei weiche Schellen welche dann an den Haken des Seil hing. Jetzt zog sie mich gen Decke bis ich auf den Zehenspitzen stand. Der Druck verringerte sich. Am unangenehmsten empfand ich die Lasche welche zwischen dem Schritt verlief. Ihr schien aber noch was einzufallen denn sie öffnete die Lasche nochmals und legte dort eine Vorlage rein. Danach ließ sie das Seil wieder herab und ich wollte richtig Luft holen, ging aber nicht.

u mußt jetzt hecheln, aber gewöhn es dir gleich leise an, anders wäre es unhöflich.“ Ich erhielt nun Nylonstrümpfe welche an die Strapsen des Korsetts kamen. Waren in schwarz blickdicht glänzend. Meine Unterwäsche war auch schwarz mit Rüschen. Fand die Rüschen für mich immer fehl am Platz, aber die Herrin sah es gerne wenn ich sie trug. Das ¨Kleidchen¨ hatte wieder seine Kürze und ließ viel von den Rüschen an meinen Hintern sehen. War auch schwarz und der Rockteil war leicht ausgestellt, glich dem Zofenkleid von Sophie. Die Strapse waren auch voll im Blick. Die Pumps hatten für mich hohe Absätze, waren sechs Zentimeter hoch. Da war doch heute fast gar nichts angenehm zu tragen. Meine Erkenntnis daraus, die Frauen ertragen für uns Männer doch ganz viel Restriktionen um uns zu gefallen. ...

So ausgestattet wurde ich ins Wohnzimmer geschickt. Da saß der ganze Besuch noch, als ich eintrat applaudierten sie und forderten mich auf mich einmal um mich selber zu drehen. Danach diskutierten sie wo noch etwas an mir und meinem Outfit zu verbessern wäre. Ich hörte aber nicht zu weil ja die Herrin das ¨Sagen¨ über mich hatte. Nur als die Walburga mich direkt ansprach,

„Adele, los mach mal einen schönen Knicks.“ Da blieb ich einfach still stehen und tat es nicht weil ich ja nicht wusste was und wie ein Knicks funktionierte.

„Los mach voran. ... ... , los mach hin.“

„Warum? Ich weis nicht wie das geht. Warum soll ich denn son’ Knicks machen.“

as sieht eben so richtig schön aus, probier es mal.“

„Und warum macht das keine der anwesenden Damen? Habe solche Übung von keiner erkennen können. Mach ich nicht.“

„Mutter würde es aber sehr gefallen. Das wirkt sehr höflich.“ Die ganze Schar von Freundinnen hörten zu.

„Aber ich will sowas nicht müssen. Wenn ich es nicht kann muß ich es auch nicht tun.“ Die Zofe betrat das Wohnzimmer und ergriff meine Hand und wollte mit mir das Zimmer verlassen, doch die Tochter rief;

„Halt, mach sofort deinen Knicks.“ Die Zofe blieb abrupt stehen, drehte sich zu den Damen und machte einen Knicks. In dem sie ihren Rockteil ergriff und dann in eine kleine Kniebeuge ging, wobei sie den einen Fuß ein wenig vorn schob. Dann stand sie wieder normal. Walburga dann,

„So Adele hast du es gesehen das ist ein richtiger Knicks, lass es dir von der Zofe zeigen und übe ihn mit ihr, dann erfreust du deine Herrin.“ Meine Gedanken, ¨wann gehen die denn endlich wieder? Die vielen Leute stören mich, konnte aber nicht sagen warum¨. Die Zofe und ich im Schlepptau kamen in die Küche, hier erhielt ich eine Plastikschürze mit Latz vor mein Kleidchen. Dann sagte mir die Zofe was ich nun tun sollte. Wir bereiteten das Mittagessen. Mir wurden die Kartoffel anvertraut, zum schälen musste ich mich vor die Spüle stellen, die Schalen kamen in ein Eimerchen und die Kartoffel auch, in dem Eimer war schon Wasser drin. Ich wollte gerade eine Kartoffel greifen als mir die Zofe meine Hand festhielt, sie hatte noch ein Paar Gummihandschuhe. Welche ich mir anziehen sollte.

eine Fingerchen sollen ja nicht beeinträchtig werden.“ Schälen durfte ich mit einem Patent-Kartoffelschäler, kam ich gut mit klar. Nur das stillstehen vor der Spüle war nicht die Sahne in den Pumps. Schaute heimlich auf die Füße der Zofe, sie trug aber genau so hohe Absätze wie ich und stand ruhig bei ihrer Arbeit. Die Menge die ich dann schälen musste war ganz beachtlich, war mir egal zuhause habe ich ja auch schon diese Küchenarbeiten gemacht, gingen mir gut von der Hand. Das Gemüseputzen war mein nächstes Betätigungsfeld. ...

Es stand nun alles bereit und wir deckten gemeinsam im Esszimmer für alle auf. Es gab eine klare Fleischsuppe mit Buchstabennudeln und kleinen Rindfleischstücken drin, vom Suppengrün rede ich nicht extra, es war eine richtig gut schmeckende Suppe, habe sie schon in der Küche probieren dürfen. Die Zofe und ich gaben die Suppe auf die Teller und stellten diese dann vor jeden Anwesenden. Ich kam nicht mit an den Tisch, gut so, dann konnte mich die Walburga auch nicht wieder füttern. Die Herrin winkte mich zu sich und gab mir vor allem eine richtigen Kuss, erst dann begann sie ihre Mahlzeit. Es war ein ziemlicher Geräuschpegel durch die anwesenden Gäste. Sie guckten recht häufig hinter mir her. Zum servieren trug die Zofe und ich eine weiße steifgebügelte Schürze, mit großer Schleife im Rücken. Gefiel mir richtig gut mal wieder etwas richtiges zu tun, nicht nur faul rumhängen, waren meine Gedanken. ...

Der Abend des Wochenende war dann der Abreisetag, die Tochter mit ihren Freundinnen verschwanden endlich. Sie haben sich dann so nacheinander mit Küsschen verabschiedet. Die Ruhe danach tat gut, wenigstens mir. Die Herrin hatte einen neuen Blick meine ich. Vielleicht hatte sich ja was zwischen Mutter und Tochter gebessert, würde mich für die Herrin freuen. Dann brauchte ich ja nicht mehr die Adele spielen. Vielleicht konnte ich wieder nachhause. ...

Einige Tage später, durfte ich wieder nachhause, mit der Herrin. Wir betraten meine kleine Wohnung sie roch nach abgestandener Luft. Und war auch staubig. Wie lange war ich jetzt nicht mehr hier gewesen. Die Herrin schaute sich sehr genau in meinem kleinen Reich um,

„Adele hier könnte ich mich auch wohlfühlen, so gemütlich und aufgeräumt wie deine Wohnung ist. kannst du dir denken warum wir hierhin gefahren sind?“, ich schüttelte meinen Kopf.

u sollst dir aus deinem Hausstand die Dinge raussuchen welche dir lieb sind diese kommen dann in unser Haus und diese Wohnung gibst du auf, ist ja richtige Geldvernichtung. Den Mietvertrag habe ich schon für dich gekündigt.“

„Aber das konnten sie doch gar nicht, ich bin doch hier der Mieter. Ich dachte sie wollten mich nun wieder als geheilt entlassen.“

„Aber nein, auf gar keinen Fall, du wohnst fest bei mir und hast ja auch einen Arbeitsplatz bei mir. Vergessen? Ich hoffe nicht, wo du doch auch mein Betthäschen geworden bist. Glaubst du ich wollte auf dich verzichten? Glaub sowas nicht.“ Da war ich aber baff was mir die Herrin da mitteilte, habe immer damit gerechnet wieder in mein altes Leben zurück zukehren. Was macht mein Kumpan von früher, früher was ein Quatsch, solange ist es doch nicht vorbei. Allerdings eine Sorge hat sie mir mit diesem neuen Arbeitsplatz abgenommen ich brauchte nicht mehr in diesem furchtbaren Baumarkt zu arbeiten und das war schon ein gewaltiger Gewinn. Sie nahm mein Kinn in ihre Hand und richtete mein Gesicht zu sich und gab mir wieder so einen heißen Kuss das mein Kleiner unterm Kleidchen ein Zelt im Höschen baute. Seltsamerweise bekam sie es mit, denn sie drückte mit ihrer Hand dagegen und bereitete mir schöne Gefühle. Dabei vergaß sie aber nicht mich weiter fordernd zu küssen. Ich hatte dann den Erguss in meinem Höschen. War ekelig. Ich wollte mir einen neuen Schlüpfer von mir anziehen, dagegen hatte die Herrin aber was.

„Nein, nicht, geh auf die Toilette und reinige den Schritt mit Papier und behalte dein Höschen schön an. Wir werden gleich noch einige neue Teile für dich kaufen.“ Ja sie war ganz schön dominant. Ich hatte mich auch schon an das gehorchen gewöhnt stellte ich fest. Ich stand nun ratlos, mit schmierigem Höschen in meiner Wohnung, sollte ich jetzt schon von meiner ehemaligen sprechen? Was wollte ich denn selber, es gefiel mir doch bei der Herrin. Meine früheren Aktivitäten bezogen sich doch nur auf das Ausgehen wenn mein Kumpel es mir bezahlte. Da war ich doch jetzt in einer wesentlich besseren Lage denn auf meinem Konto war jetzt, trotz abgeführter Miete immer noch reichlich Geld drauf.

„Na wie ist es, weißt du schon was du behalten willst? Oder soll ich dir dabei helfen?“

„Ja Herrin ich bin von dieser Situation leicht überfordert. Denn was brauche ich wann wieder, woher soll ich dies heute schon wissen?“

„Ist gut ich habe eine einfache Idee und so machen wir es, alles wird in unser Haus geschafft und unten im Keller gelagert, dann darfst du hin und wieder darunter und schauen was dir noch zu deinem Glück fehlt. Einverstanden?“

„Ja, so ist es für mich einfacher. Da fällt der Abschied von diesem Lebensabschnitt leichter.“ Wir verließen die Wohnung und sie bot mir ihren rechten Arm an in welchen ich mich einhängen mußte. Es dauerte schon denn so dicht wohnte ich nicht am Zentrum. Die Einkaufsstrasse bestand aus mehreren Teilstücken weil die Topografie es nicht anders zuließ. Trotzdem konnten wir an verschiedenen Schaufenster vorbei flanieren. Wir gingen in ein Damenbekleidungshaus, die Herrin wurde von einer Verkäuferin nach ihrem Wünschen gefragt. Da deutete die Herrin auf mich,

„Für sie möchte ich einige hübsche Kleinigkeiten erwerben.“ Die Verkäuferin schaute mich genauer an und führte uns in die Dessousabteilung hier fragte sie mich welche Farbe mir denn gefallen würde und was ich denn benötigte. Da schaute ich nur die Herrin an und,

„Ist das nicht ein Dilemma, jetzt könnte sie sich mal richtig einkleiden da weis sie nicht was sie richtig will, wahrscheinlich hat sie zu viele Wünsche. Na Adele soll ich mal für dich was suchen? Geh schon mal in die Kabine und warte dort.“ Ich begab mich dort hin und setzte mich auf den Stuhl, damit ich nicht in meinem ekligen Schmier saß, saß ich nur mit dem hinteren Teil meines Pos auf dem vorderen Teil des Sitzes, und wartete. Die Verkäuferin kann dann mit einem Arm voll Unterwäsche von einfach bis stark verspielt. Oben auf lag ein Miederslip und den sollte ich für die Anprobe erst anziehen ich schlüpfte rein und war froh das man so nicht die Flecken meiner Undichtigkeit sehen konnte ich brauchte aber nicht die ganzen Teile anprobieren nur zwei Garnituren mit BH, Slip, Hemdchen und Strapshalter. Die eine war aprikosefarben aber auch weis war dabei, alle sassen ziemlich Spack. Ich will noch nicht von kneifend reden. Aber die Herrin meinte ich würde mich schon daran gewöhnen. In einem Miederladen erhielt ich noch kein Mieder, sondern wurde hier penibelst vermessen. Nur ein Hautfarbener Miederslip der ziemlich in der Taille kniff den konnten wir direkt mitnehmen. Als letztes gingen wir noch in ein Sanitätshaus, hier wollte sie ein transparentes Gummihöschen für mich, mit dichten Bein und Bauchabschluss. Wofür brauch ich sowas? Wenn ich die Summen sah was das alles kostete dann hätte ich mir selber so teure Sachen nie gekauft.

„Adele ich habe für dich noch einiges im Internet bestellt. Das musst du auch noch probieren.“

„Herrin warum? Ich habe doch zum wechseln und dreimal am Tag und das für drei Tage, das reicht doch.“

„Adele, eine Frau kann nie genug zum anziehen haben, wieviel Paar Schuhe hast du? Nicht sehr viele also werden wir diese auch noch kaufen müssen. Es gibt Frauen die haben bis dreihundert Paare. Da bis du ja noch eine arme Maus gegen.“ So war es, wir besuchten ein Schuhgeschäft, eine Spezialabteilung für höchste Damentreter. High-Heels hießen dann welche waren teilweise aus Metall als Unterbau. Solche Dinger wollte ich nicht tragen müssen. Aber genau diese musste ich probieren. Hackenhöhe 8cm, war froh wenn ich da drin stehen konnte, dabei war an laufen nicht zudenken. Dachte ich.

„Herrin, da drin kann ich nicht laufen.“

as sollst du ja auch gar nicht, darin wird gestöckelt. Immer einen kleinen Schritt vor den anderen. Ganz einfach. Soll es dann mal schneller gehen werden diese Schritte eben schneller wiederholt.“ Ich schnaubte durch die Nase, dafür erhielt ich eine kleine Kopfnuss. Als wir den Laden verließen, waren es so viele Paare das sie geliefert wurden. Warum brauche ich auf einmal soviel Bekleidung? Zum Glück wurden keine neuen Kleidchen gekauft. Aber dies sollte sich zu Hause schnell ändern, denn es waren in unserer Abwesendheit einige größere Kartons geliefert worden und genau in diesen waren die Kleidchen. Ja es waren viele. Die Anprobe dauerte, es war nicht ein Kleid dabei welches man als normal bezeichnen konnte, eben nur Kleidchen. Nur wusste ich immer noch nicht warum ich soviel neue Sachen benötigte. Ich hatte alle neuen Teile in meine Schränke einsortiert und war dann wieder zur Herrin gegangen, hier erfuhr ich keine schönen Nachrichten. ... ...

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
10. RE: Warum Ich?

geschrieben von drachenwind am 27.10.13 23:00

Hi Alter Leser!

Erst mal Danke für die Fortsetzungen.
Mal ne Frage:
Fehlt da etwas am Ende von Teil 2 mit übergang zu Teil 3?
Es liest sich so... stolpernd.

Ich frage mich langsam, worauf sich deine Hauptfigur einläßt.
So ganz weiß er es auch noch gar nicht, ebenso deine Leser.

Wer soll Adele sein/werden?
Ein Babymädchen?
Ein Kleinkind?
Ein Spielzeug für den Tag und fürs Bett?
Alles zusammen?
Nerbenbei noch Zofe?
Wird er noch körperlich transformiert?

Auch stellt sich mir die Frage, ob sein "Unfall" mit der voran
gehenden Bedrohuing nicht geplant war.Jedenfalls hast du
noch viele fragen in den nächsten Fortsetzungen zu beantworten.

Also weiterhin ein frohes Schaffen/Schreiben.

LG
Drachenwind
11. RE: Warum Ich?

geschrieben von AlterLeser am 28.10.13 09:57

Hallo Drachenwind,
habe deine Anmerkung gelesen und festgestellt, Du mußt da etwas überlesen haben.
Denn die Adele wurde doch von der Zofe früh geweckt und ins Esszimmer gesetzt, als
Erklärung kann man annehmen, damit die Tochter ¨Walburga¨ eben die Adele
Ausfragen konnte ... nach beendeter Befragung wollte Adele auch das Esszimmer noch
einmal verlassen, jetzt kommt die Aufforderung der Zofe doch bitte sitzen zu bleiben weil ja die
Herrin kommen würde. ...

Du hast es richtig erkannte Adele weis immer noch nicht wie sie ihre Lage einschätzen soll,
und immer noch stand ja die Frage im Vordergrund warum war ¨Sie¨ so schlimm gestürzt.
Du kannst erkennen ein halbes Gedächtnis taugt nichts.
Ich Danke Dir für deinen Kommentar.

LG von Horst dem alten Leser
12. RE: Warum Ich?

geschrieben von Katrin-Doris am 28.10.13 23:45

Hallo Horst,

eine erstaunliche Entwicklung hat Adele hier genommen und alles wieder Stück für Stück mit sanften Druck.

Wobei ich an Utes Fragen auch gedacht habe, wie, was wird Adele mal werden ?

War der Unfall geplant ? usw.

Fazit: Bitte weiter schreiben....

Liebe Grüße

:::Katrin
13. RE: Warum Ich?

geschrieben von Gummimike am 29.10.13 22:30

Interessante Geschichte Horst.
Aber einen Logikfehler hast du drin.
Das er nach 6Wochen Gips gleich wieder Normal gehen kann und auch keine Krankengymnastik bekommt ist doch sehr Unwahrscheinlich.
Ich bin ja gespannt wo die Reise hingeht.
14. RE: Warum Ich? Info für Gummike

geschrieben von AlterLeser am 29.10.13 23:38

Hi Mike,
Danke für Deinen Hinweis, habe so eben diesen Mangel behoben. Daran kannst Du sehen
man kann sich noch viel Mühe geben keine großen Fehler zu machen und dann sowas.
Wo ich dies doch schon am eigenem Körper auch so erlebte.

LG von Horst
15. RE: Warum Ich? Folge05

geschrieben von AlterLeser am 03.11.13 00:17

Hallo Katrin,
für Deinen Kommentar meinen besten Dank. Du bist ja auch schon ein Stück
an der Lösung, geplant war der Unfall so nicht, aber anders. Ein Stück später
werden wir den ganzen Zusammenhang erfahren.

Einen lieben Gruß darunter und der neue Teil beginnt,
Horst

♦♥♦

Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 05

„Adele ich muß für eine Behandlung ins Krankenhaus und während dieser Zeit wirst du zu meiner Tochter gehen und dort auf meine Rückkehr warten. Sei weiterhin ein so liebes und niedliches Adelchen wie bisher, damit erfreust du mein Herz. Hin und wieder darfst du mich auch in der Klinik besuchen!“

„Aber Herrin dann lösen wir meinen Hausstand später auf und ich wohne in meiner alten Wohnung, dann muß ich nicht zu ihrer Tochter.“

„Nun sei mal nicht bockig deine Wohnung ist bereits aufgelöst und die Einrichtung steht auch schon in unserem Kellergewölbe. Also keine eigene Wohnung. Aber ich weis das ich mich auf dich verlassen kann, du bist lieb zu ihr.“

„Aber nicht sexuell, das mache ich nicht. Bei ihnen ja aber bei ihr nicht.“

„Man sollte niemals nie sagen, wart es ab.“ Sie küsste mich ab. Dabei hatte ich die Empfindung sie verabschiedet sich von mir für ¨immer¨, ich hoffe ihre Krankheit rafft sie mir nicht hinfort.

„Herrin darf ich fragen ...“,

„Nein darfst du nicht, vielleicht erfährst du es später noch, oder Walburga verrät es dir. Wenn du mich das erstemal in der Klinik besuchen darfst dann kann es sein das ich es dir ins Ohr flüstere.“

„Aber zu der Tochter möchte ich nicht so gerne, deren Freundinnen und sie selber auch, sind mir viel zu laut und unruhig.“

„Tja Adele da mußt du nun durch umso mehr freust du dich wenn du wieder zu mir kommen darfst.“ Das ganze reden nützte mir nichts ich wurde am selben Abend von der Tochter abgeholt. Sie schaute in meine gepackten Koffer und schaute nochmals in den Schrank, schien zufrieden zu sein. So wurden meine drei Koffer zu ihrem Wagen transportiert. Der Abschied von meiner geliebten Herrin dauerte und ich hatte Angst das es ein sehr langer Abschied sein könnte. ...

Was mich bei der Tochter erwartet weis ich nicht, viel gutes erwarte ich mir nicht, am meisten störte mich ihre laute Art. Die Herrin Kerstin begleitete mich noch bis ans Auto und nahm mich noch einmal so richtig in ihren Arm und küsste mich ab, dadurch bekam ich Angst das ihre Erkrankung doch schlimmer war als sie es mich wissen machen wollte. Sie ließ mich los, drehte sich abrupt um, um ins Haus zu enteilen. Sie ließ mich intensiv verwirrt zurück. Da die Tochter neben uns stand ergriff sie meinen Arm und schob mich auf den Beifahrersitz und warf die Tür zu. Ja ich hatte verstanden. So begann meine Reise ins Ungewisse. ... ...

Sie wohnt in einem burgähnlichen Gebäude, tja wie sag ich es jetzt richtig, Anwesen oder so? Sah auf jeden Fall alt aus. Dicke Mauern und große Bruchsteine, mit einer Mauer um das ganze. Ein riesiges Tor, welches auch noch funktionierte. Als wir vorfuhren kamen eilfertig einige junge Damen und begrüßten Walburga mit Knicks, sah richtig schön aus, bei diesen Fräuleins. Meine Türe wurde mir aufgehalten und man reichte mir die Hand um mir beim aussteigen zu helfen. Werde gleich in einen großen Spiegel schauen ob ich inzwischen so stark gealtert bin, daß man mir diese Hilfe anbieten musste. Es war alles riesig hier schon von draussen die Fenster, hohe schlanke zweiflügelige Teile, müssen eine Menge Arbeit machen wenn man sie reinigen wollte oder sollte.
Die Eingangshalle war trotz der Fenster dämmerig. Es brannten Armleuchter längs der Wand. Verglichen mit meiner Herrin, war deren Haus nur noch ein Häuschen. Da kamen meine Befürchtungen wieder, was betraf mich hier, gut ich sollte hier während der Abwesenheit der Herrin Kerstin unterkommen. Wenn ich aber an das füttern durch die Tochter dachte dann konnte es doch auch für mich hier gefährlich werden. ...

Dann fragte ich mich wer pflegt nun das Haus, von der Herrin und verwahrt es, hätte doch dableiben können, aber die Zofe gab es ja auch noch. Werde die Walburga mal danach fragen. Erst führte mich eine Zofe, ¨meine Zofe¨ Christina, in den ersten Stock und zeigte mir hier mein neues zuhause. Was ich hier sah gefiel mir auf Anhieb schon nicht. Es gab ein Gitterbett, eine Wickelkommode, einen rosafarbenen zweitürigen Schrank, einen großen Laufstall. Der Boden war mit einem dicken Wollteppich belegt. Ich wollte gerade die Flitze machen als die Tochter in der Tür stand und mich siegessicher anblickte.

„Na Adelchen, freust du dich ein eigens Zimmer zu haben? Und dann noch alles in einem schönen rosa gehalten, hier müßte dir doch das Herz aufgehen. Deine Hauptaufgabe ist es mir zu gefallen, dies bedeutet für dich als mein großes Baby. Du mußt nur krabbeln, Fläschen trinken, Breichen schlucken und alles wieder schön in dein Höschen entsorgen.“

„Aber das will ich nicht, ich will sofort wieder zu ihrer Mutter, von dort kann ich ja wieder eine eigne Wohnung nehmen. Ich will nicht als Baby hier leben.“

„Mußt du aber, dafür hatte ich dich aus dem ganzen Leuten auf den vielen Tanzböden beobachtet und ausgewählt. Dann die Nachforschung zu deiner Person, hast einen guten und lieben Ruf in dem Baumarkt gehabt. In dem Moment stand es für mich fest du wirst meine kleine Adele. Du bist mein Baby daran gibt es keine Änderung für dich. Füg dich freiwillig in dein neues Leben ein, umso leichter kannst du es ertragen. Du darfst mich, genauso wie meine Mutter, küssen und lieben.“

„Ich bin zwar nicht der Größte aber ein Baby bin ich nicht und will ich auch nicht werden.“

„Sei jetzt lieb und laß dich herrichten, deine Leibzofe Christina mag dich auch, aber mich mag sie mehr. Nun kannst du dir ausmalen auf wessen Wort sie gehorcht.“ Die Zofe wollte mich soeben ergreifen da versuchte ich aus diesem Zimmer zu entkommen. Hatte aber keine Chance, die Tochter fing mich ab und hob mich einfach hoch als wenn ich nichts wiegen würde. So landete ich auf der Wickelkommode. Die Leibzofe befestigte meine Arme über meinen Kopf, hier waren so Löcher in der Rückwand über der Kommode. Sie steckte eine Hand darein und dann fiel dahinter ein Schieber runter und hielt meine Hand fest genauso tat sie es mit der anderen Hand. Viele Möglichkeiten hatte ich nun nicht mehr mich vor irgend was zu wehren. Es gab ein drittes Loch da passte mein Kopf rein, da blieb ich still liegen, denn den Kopf wollte ich nicht auch noch in der Wand verankert haben. ...
Sie nahm eine Schere und zog mich damit aus, darüber ärgerte ich mich, nun hatte ich meine schöne Bekleidung verloren. Mein Ruf: „Nicht tun, nein nicht machen“, beeindruckte leider niemand.

Unter meinen Hintern bekam ich eine dicke Flockenwindel geschoben. Mein strampeln nützte auch nichts denn sie hatte noch andere Fesseln zur Hand. Ich heulte los aus Wut zur Beruhigung steckte die Zofe mir einen größeren Nuckel in den Mund. Ich spukte ihn direkt wieder aus, das hätte ich besser nicht getan denn ich hatte ihn kurze Zeit später wieder im Mund nur hatte die Zofe Bänder daran gemacht welche sie hinter meinen Kopf verknotete. Jetzt war ein ausspuken nicht mehr möglich. Alles wehren und Körperverdrehen oder ausweichen hat mir nichts geholfen ich war hinterher in einem übergroßen Strampelanzug und saß danach mit Nuckel im Mund in diesem Lauf und Krabbelstall. Es gab über den Stall ein Netz. Und damit ich meine Hände und Finger nicht benutzen konnte trug ich steife Fäustlinge. War für die hier herrschenden Temperaturen zu warm angezogen. Na was fehlt noch als Angabe? Die Farbe, es war ein leuchtendes rosa. Wie so vieles hier im Zimmer. Einfach furchtbar.

„So Adelchen jetzt beruhigst du dich erstmal in deinem Verwahrort und wir schauen hin und wieder zu dir rein, wenn wir den Eindruck haben du hast dich gefangen und bist jetzt hier auch geistig angekommen, dann hol ich dich da raus. Du darfst dann im Wohnzimmer rumkrabbeln.“ Welche Zuversicht. In dem Stall legte ich mich nieder und heulte erstmal eine Runde genau das hatte ich befürchtet nach dem sie mich, schon bei ihrer Mutter hat füttern wollen. Ich schlief über meinen Kummer ein. ...

Ob sie nach mir geschaut haben weis ich nicht, nur als ich wach war trat die Zofe an den Stall und holte mich daraus. Sie legte mir einen schmalen Halsreif um und daran waren drei dünne kräftige Ketten. An den Strampelanzug waren etwas über dem Knie jeweils ein Metallring. Hieran kam je eine Kette. Dabei musste ich mich aber schon in Krabbelposition begeben, nun war es mir nicht mehr möglich mich hinzustellen. Die dritte Kette war mit einer Handschlaufe versehen, hieran zog mich die Zofe aus dem Raum und ich musste hinter ihr herkrabbeln. Ich fühlte mich so richtig vergewaltigt, so erreichten wir einen großen Raum mit Parkettfußboden es lag eine längere Kette bereit mit dieser verband die Zofe meine Führkette.

Als die Zofe das Zimmer verlassen hatte versuchte ich mich aufzurichten ich konnte wenn ich auf den Füßen stand nur in der Hocke stehen und probieren sie das mal wie lange sie so stehen können. Also war, wenn ich mich fortbewegen wollte, krabbeln angesagt. Der Nuckel führte auch nicht zu einer Beruhigung meiner Person. Der Radius den die Kette zuließ war schon beachtlich, aber das Zimmer verlasen ging nicht. Es saßen an der Fensterwand Puppen verteilt schön hingesetzt, Puppenkleider und alles was zum Garderobewechseln nötig war lag daneben. Auch ein Schlummerle lag mit geschlossenen Augen auf dem Schoß der einen Puppe. Auf dem Wohnzimmertisch lagen Zeitungen nur an diese kam ich nicht ran schaute um mich ob ich dies trotzdem mit irgendwas angeln konnte. Fand im Moment nichts, deshalb probierte ich, was ich mit meinen verketteten Beinen noch machen konnte außer krabbeln. Es war mir gelungen mich auf den Po zu setzen mit angezogenen Beinen, soweit die Ketten es zuließen. Überlegte mir wie ich hier entwischen konnte. Weil das freie sitzen nicht schön war schob ich mich langsam an eine Wand und lehnte mich hier an. Von meinem Platz hatte ich das gesamte Wohnzimmer und durch die Fenster einen Teil des Parks in Blick.

Es scheint mir eine stark modernisierte Burg denn es gab eine richtige Warmwasserheizung, Die früher wahrscheinlich rauen Wände waren verputzt und nun mit Stoffbahnen bespannt. Bei meinen Betrachtungen entdeckte ich eine Kamera welche mich im Visier hatte, das kleine grüne Licht zeigte das sie in Betrieb war, also Überwachung total.
Nun begann ich mich noch mehr nach meiner lieben Herrin zu sehnen weil mir, wenn ich ehrlich gegen mich bin, eine Flucht nicht möglich erschien. Wer weis was sie noch alles mit mir veranstaltet. In diese trüben Gedanken kam meine Zofe in den Raum und hatte eine Nuckelflasche bei sich. ...

„Adelchen deine neue Mami meint das du was zu dir nehmen sollst, dreh mal deine Zuckerschnute zu mir damit ich dich von dem Nuckel befreie.“ Der Sauger kam raus dafür erhielt ich einen Latz umgebunden, dann schob sie mir den Sauger in den Mund und ließ mich das Fläschchen trinken. Dabei kniete sie neben mir. Wieder stellte ich fest das der Brei viel zu süß war, deshalb wollte ich die Flasche nicht leertrinken.

„Trink schön das Fläschchen leer sonst bekommst du das nächstemal eine größere Flasche und dann kommt ein Nuckel drauf welcher nur ein ganz kleines Loch hat da saugst du aber sehr viel länger. Ich soll dir von deiner neuen Mami sagen, du sollst mit den Puppen spielen, tust du es nicht wird sich deine Babyzeit um zwei Tage verlängern. Dann gibt es noch ein Verbot für dich, du darfst nicht mehr von dir aus reden, auch darauf steht eine Verlängerung deiner Babyzeit. Ich will dir nicht zuviel sagen denn du sollst dies erstmal lernen und danach handeln.“ Ich sah die Zofe mit großen Augen an weil ich es nicht glauben wollte was hier mit mir geschah. Hoffentlich wird meine Herrin wieder richtig gesund und braucht nicht so lange in der Klinik verweilen, dies waren meine Gedanken. ...

Von der Tochter hatte ich mir schon vorher nichts positives erwartet aber es schien noch schlimmer zu werden und länger zu dauern als ich es mir gedacht habe. Wenn die Tochter mich ja schon bei den Tanzveranstaltungen beobachtet hat und hinterher auf dem einsamen kleinen Weg gefunden hat, dann war sie es vielleicht die mir alles eingebrockt hat und meine Zeit bei ihrer Mutter nur für meine Genesung vorgesehen war. Wahrscheinlich, philosophierte ich weiter, sollte ich in den Status eines Babys von Anfang an gesteckt werden. Was nutzt es mir dies jetzt zu wissen. Ich sah sie heute schon mal nicht aber dafür die Zofe welche mich mit der Nuckelflasche versorgte. Es war ein Tag der sich so wie ein Gummiband immer mehr in die Länge zog. Ich hatte schon einige Male meine Blase in meine tragbare Toilette geleert, nur mit dem großem Geschäft hatte ich eine starke Hemmnis in mir. Noch konnte ich es aushalten. Aus Langeweile beobachtete ich den Schatten auf dem Fußboden wie er sich langsam vorwärts bewegte.
Mit dem dritten Fläschen brachte die Zofe einen Din A4 Bogen in einer Klarsichthülle mit und klebte diese mitten auf die Tür, ich hatte diesen Zettel nun permanent vor Augen. Auf diesem Zettel stand nur eine sehr große schwarze ¨60¨ und klein dahinter ¨Tage¨. Während sie mich das Fläschen trinken ließ erklärte sie mir die Bedeutung dieses Zettels,

„Damit du weißt wie lange du noch garantiert Baby bist. Wenn du dich nicht an die Gebote und Verbote hältst wird sich deine Babyzeit verlängern, dies unterschiedlich lang, zwischen zwei Tagen bis eine Woche, du siehst es liegt ganz bei dir wie lange du Baby sein wirst. Weil du heute noch nicht einmal mit irgend einer Puppe gespielt hast wird morgen auf dem Zettel die Zahl ¨64¨ stehen. Also beginne deine Lieben gern zu haben und umzukleiden, es würde dir auch helfen wenn du das Schlummerle immer in einem Arm hältst. Zieh deine Puppen einfach an und versuche die Kleidchen mit dem darunter richtig zu kombinieren. Vergiss nicht dein großes Geschäft jetzt bald in dein Höschen zu machen damit du es nicht direkt in deine neue Hose machen mußt. Es ist für den Po nicht gut wenn deine Ausscheidungen so lange mit deinem Pfirsichpopo Kontakt hat. Laß es raus.“ Dann war das Fläschchen leer und ich wieder allein. Nun schaute ich nicht mehr nach den Sonnenstrahlen sondern starrte auf diesen Zettel an der Tür. Stillsitzen konnte ich nicht mehr weil ich dringend auf die Toilette musste. Eingedenk der Äußerung meiner Zofe versuchte ich nun dieses Malheur in die Hose zu entlassen. Es wollte einfach nicht klappen, ich begann nun kräftig zu drücken, nach einer sehr langen Zeit verließ mich bewußt das erste Geschäft, und verbreitete sich in dem Bereich. Weil ich dies Ereignis seitwärts liegend ausführte verbreitete es sich wo ich wieder saß in meinem gesamten Schrittbereich. Es begann nach einer nicht so langen Zeit tüchtig zu brennen. Dann fiel mir ein ich sollte die Puppen umkleiden, wie denn mit diesen blöden Handschuhen. Ich hielt dann das Schlummerle auf dem Arm, will ja nicht wegen den doofen Puppen Zeitstrafen kassieren. ...

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦

16. RE: Warum Ich?

geschrieben von Katrin-Doris am 03.11.13 15:25

Hallo Horst,

das war ja ein geplantes Pech. Dann noch mit Strafandrohung für das gefügig machen. Au Backe...

Die Sehnsucht nach der Herrin, kann ich sehr gut nach voll ziehen..

Also DANKE für das schreiben und bitte weiter..

Viele Grüße

:::Katrin
17. RE: Warum Ich?

geschrieben von Der Leser am 03.11.13 23:18

Hallo Horst,

erstmal Danke fürs schreiben. Jeden Sonntag einen neuen Teil, von diesem Niveau, das artet ja in schwerst Arbeit aus.

Die Herrin muss es ja ordentlich erwischt haben, wenn er schon jetzt 64 Tage als Baby verbringen muss. Ich denke
mal er wird seine Herrin nicht als Baby besuchen. So langsam kommen ja auch die Machenschaften hinter seinem
"Unfall" zu Tage.

Ich kann es kaum erwarten bis wieder Sonntag ist für den nächsten Teil. Denk trotz meines Quängelns aber auch
an Dich und gönne Dir und Deiner Familie die Ruhepausen die Du brauchst.

Liebe Grüße
Der Leser
18. RE: Warum Ich? . Folge 06

geschrieben von AlterLeser am 10.11.13 08:00

Vorangestellt

Ein Hallo der Katrin und dem Leser,
ich bedanke mich bei euch für eure Kommentare, wir werden wieder mal
nicht heraus bekommen was wird oder soll aus der Adele werden. Es ist
reichlich Konfus, was mit der Adele geschieht. Es gefällt ihr ja auch gar nicht
was die Walburga so alles mit ihr macht. Wie die das gemacht hat das Adele
nur noch quieken kann. Na schaun wir mal wo es heute lang geht.

LG vom Horst dem alten Leser


Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 06

Das Strafsitzen im Wohnzimmer war für heute beendet und ich musste, nun von der Zofe an der Leine geführt, hinterher krabbeln, dies war besonders schön weil sich ja dieser Schmutz in meinem ganzen Schritt verteilt hatte, einfach ekelig. In dem Babyzimmer, die Zofe nannte es ¨mein¨ Babyzimmer, gab es ein kleines Duschbad, hinter einem Plastikvorhang. Die Zofe entkleidete mich im Zimmer, dazu wurden meine Beinfesseln am Halsreif entfernt. Nur mit der Windelhose bekleidet durfte ich, nur krabbelnd, zu der Duschecke, hier verlor ich die stinkende Hose und wurde noch mit der Hose grob gereinigt. Danach wurde mein Unterleib, jetzt stehend gereinigt. Zum Abschluss der Reinigung wurde ich von oben bis unten mit kaltem Wasser abgespült. Nur meine Haare waren bei dieser Aktion trocken geblieben. Nach dem ich wieder trocken war lag ich wieder auf dem Wickeltisch und wurde dort wie gestern behandelt. Ich war nun wieder ein frisches Baby und wurde so ins Bett gelegt, das Gitter ging hoch und rastete oben ein. Als Abschluss des Tages bekam ich noch ein Fläschen mit einem Tee, er war Gottseidank nicht süß. Da ich danach ganz schnell einschlief denke ich am nächsten Morgen es war ein Schlafmittel in dem Tee. ...

So liebe Leser sie kennen nun meinen Tagesablauf, darin gab es nur eine Änderung über die Windelhose bekam ich nun eine gelbe Gummihose, aber sonst war es so jeden Tag. Der Zettel an der Tür wurde durch die Zofe jeden Tag erneuert, ich konnte sehen wie sich die Zahl langsam verringerte. Für mein nur rumsitzen erhielt ich wieder eine ganze Woche als Strafzeit dazu addiert.

Ich saß dann erst eine Weile und krabbelte zwischendurch an einen anderen Ort hier blieb ich wieder sitzen oder legte mich auf die Seite. Schob von meinem Platz eine von den anderen Puppen ein stückweit wo anders hin. So war es zwar nicht schön für mich als Baby gehalten zu werden, aber die Zeit näherte sich seinem Ende und das war schon was wert. Es war mir egal das ich nun mit den Puppen richtig spielte, denn ich konnte es jetzt, weil ich die blöden Handschuhe nicht mehr tragen musste.
Wenn man nur auf einen kleinen Bewegungsraum fixiert ist dann war jede noch so kleine Änderung direkt eine anzuerkennende größere Freiheit, so empfand ich es. ...

Die Walburga habe ich die ganze Zeit nicht gesehen. War mir eigentlich egal aber trotzdem hätte ich sie gerne nach ihrer Mutter meiner ¨lieben¨ Herrin befragt. Diese Gelegenheit sollte ich bald bekommen, die Zofe verriet mir das Herrin Walburga zurückkommen würde. Wo mag sie gewesen sein? Ich hoffe sie hat nicht der Mutter ihr Haus verkauft, da wollte ich wieder hin. Auch werde ich sie bitten die Herrin Kerstin im Krankenhaus besuchen zu dürfen. Hoffentlich vergesse ich nichts von den Dingen die mich so stark beschäftigen. In meiner Rolle als weibliches Baby war ich nicht glücklich, schon wegen der ekeligen Angelegenheit der tragbaren Toilette. Wenn sie mich wenigstens für das große Geschäft auf den Pipo gesetzt hätten wäre es für mich schon ein wenig besser gewesen. ... ...

Ich will wieder zu meiner Herrin Kerstin! Da habe ich mich sicher gefühlt, aber hier weis ich nicht was diese Tochter mit mir vorhat. Vielleicht, so blöde Ideen kamen mir bei meiner Rumsitzerei, will sie mich ja hinterher an irgendwelche fremden Leute verkaufen. Wer könnte mir von außen helfen? Es gab nur eine Person welcher mein verschwinden auffallen konnte, dies war mein Tanzkumpel. Aber von dem erwarte ich mir keine Rettung. Rettung ja dies erschien mir hier die richtige Bezeichnung. Ich fühle mich hier vergewaltigt. Solange ich aber hier nicht die Möglichkeit sehe zu fliehen solange werde ich hier mitspielen. Wunderbarer Entschluss und ?? das schlimmste was mir passieren kann, so meine Überlegung, ich finde an Walburga was nettes und ich mag sie dann. Die Null stand bereits schon einige Tage an der Tür, aber meine Zeit als Baby sitzend ging weiter. Es war einfach öde. ...

Sie ist wieder da, die Walburga, denn sie weckte mich eines Morgens und küßte mich so richtig ab. Leider hatte ich einen Verräter in meiner beschmutzten Hose, denn er wollte dabei ein Zelt bauen. Ich freute mich darüber, ¨ER¨ funktionierte noch. Sie versorgte mich heute so wie es die Zofe sonst immer tat. Ich steckte wieder in einem Strampler aber bekam darüber ein Kleidchen angezogen. Mit Bommeln am Hals. meine Knie wurden nicht verschloßen, sie ergriff meine Hand und führte mich in ein Esszimmer. An dem Tisch stand Babyhochstuhl für meine Größe. Dort hob sie mich rein und schnallte mich fest. Ich wurde später von ihr mit süßem Brei gefüttert. Mögen tat ich ihn immer noch nicht, aber schluckte ihn brav.

„Adelchen wir fahren heute zu deiner Herrin Kerstin. Deine Zofe wird dich entsprechend kleiden. Wenn du meckerst unterbleibt dieser Besuch. Für dieses Geschenk bekomme ich nun einen lieben Kuss von dir.“ Dabei drehte sie mir ihr Gesicht zu und spitzte ihren Mund. Ich habe sie richtig heiss geküsst will ja noch andere Dinge von ihr. Aber erst später. Die Zofe hatte zugeschaut und nahm mich an die Hand und führte mich ins Babyzimmer. Alle Teile bekam ich neu angezogen nur eben jetzt alles in einem leichten rosa. Als Schuhe erhielt ich Stricksöckchen mit gedrehter Kordel zum zubinden. Sah besonders Babymässig aus und so sollte ich in die Öffentlichkeit? War mir egal weil ich ja zu meiner lieben Herrin wollte. Mein Windelpo lugte hinten dick unter dem Kleidchen hervor. Aber das gemeinste erwähne ich erst jetzt, ich trug einen Dildo in meinem Poloch. Weil ich da sonst nie etwas drin trug tat mir dies Teil schon vom drin sein weh. Stand in meinem Zimmer und versuchte meinen Hintern hin und her zudrehen damit es nicht so unangenehm war. Während ich noch meine Versuche mit dem Dildo machte gab es plötzlich einen kurzen sehr schmerzhaften Stich in meinen Unterleib. Walburga war eingetreten und trug eine Fernbedienung in der Hand, diese schien für meinen Quälgeist zu sein.

„So Adelchen, jetzt weißt du das du deinen ersten Erziehungsdildo in deinem Po trägst. In der nächsten Zeit werden wir dir immer einen jeweils größeren in deinen kleinen Po schieben. Für heute reicht dieser, du wirst wenn du nicht tust was ich dir sage, Schmerzen von unterschiedlicher Stärke erhalten. Dies kann auch so weit gehen das du dann flach am Boden liegst, also weglaufen ist dir nicht möglich. Du erhältst nun deine Ausgehmaske durch welche du stumm und hübsch sein wirst, also sei mein liebes, braves Baby.“ Sie hole aus dem Schrank eine Gesichtsmaske, diese wurde von Kinn aus angezogen. Dabei kam in den Mund eine schlabberige Blase, langsam und stramm hüllte die Maske mein Gesicht ein. Die Augen blickten durch vorhandene Löcher. Dann schloß sich die Maske von rechts und links an meinem Hinterkopf. Oben gab es ein Loch aus welchen meine eigenen Haare herausschauten. Sie waren zu einem Zopf geflochten. Walburga hatte noch Echthaarteile welche sie um meinen Zopf drapierte man konnte nicht erkennen welche Haare meine eigenen waren und welche jetzt neu waren. die Farbe passte genau. Als ich mich in einem Spiegel sah erkannte ich mich selber nicht wieder. Walburga steckte ihre Finger in meine Mundhöhle,

„Tu die Zunge unter diese Blase und warte einen Moment.“ An meinem Hals schien ein Ventil zu sein von wo man die Blase in meinem Mund aufpumpen konnte. Dadurch konnte ich nicht mehr durch den Mund atmen sondern nur noch durch die Nase. Meine Zunge wurde nach unten gedrückt. Schmeckte nach Gummi. Sprechen war mir nicht möglich. So ausgestattet führte mich Walburga nach unten an ihr Auto, mein Platz war im Font, ein passender Kindersitz war für mich vorgesehen, mit einem Vierpunkt-Gurt. Neben mir saß meine Zofe. Hier musste ich noch ziemlich was warten bis Walburga kam. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz, der Wagen wurde von dem Chauffeur gefahren. So wie ich in Erscheinung trat konnte ich mich nur schämen. Nur die Gefahr erkannt zu werden war durch die Maskerade gebannt.

Nach einer ziemlich langen Fahrt waren wir scheinbar am Ziel, wenn das ein Krankenhaus sein soll so versteckte es sich aber gut. War hinterher kein Krankenhaus sondern eine Reha-Klinik wo sie sich wieder erholen sollte. War mir alles egal Hauptsache ich konnte sie endlich besuchen. Die Zofe öffnete meine Tür und nahm mich wie ein kleines Kind an die Hand, so betraten wir dies Gebäude. Die Herrin schien auf uns gewartet zu haben denn sie war im Eingangsbereich und begrüßte uns hier. Sie sah leicht bleich aus und hatte auch ein schmaleres Gesicht, scheint ziemlich was abgenommen zu haben. Mein Dildo im Po meldete sich wieder ich schaute erschrocken zu Walburga, ob sie mir was mitteilen wollte. Herrin Kerstin erkannte mich erst nicht und fühlte in meinem Gesicht herum,

„Walburga was soll das, ich kann meinem Liebling noch nicht einmal einen Kuss geben. Bitte zieh ihr diese blöde Maske aus, so kann sie sich mit mir ja auch nicht unterhalten. Darauf habe mich die ganze Zeit gefreut. Los mach hin.“ Walburga und ich gingen auf die Toilette und hier machte mir Walburga die Maske wieder ab. Sie tat dies nicht gerne, ich konnte es in ihrem Gesicht ablesen. Als ich wieder normal gerichtet war zog ich sie zu mir runter und gab ihr einen richtigen Kuss, den sie von sich aus verlängerte. So konnte ich nun meine Herrin richtig abküssen denn ich hatte meine Sehnsucht in mir und dies sagte ihr mein ganzer Körper. Hier wollte ich sie auch noch einige Dinge zu ihrer Gesundheit erfahren, nur was da, nach der langen Zeit des Schweigens aus meinen Mund heraus kam war mehr ein Quieken als ein sprechen. Ich versuchte ihr eine Frage zu ihrer Gesundheit zustellen, ja man konnte es verstehen aber es war nicht meine Stimme mit der ich hier sprach. Die Herrin Kerstin sah ihre Tochter fragend an und ich erhielt von der Tochter schöne Gefühle in meinem Po, davon konnte sie mir mehr senden, nur zum Abschluss gab es einen sehr schmerzhaften Endimpuls. Ich fasste mir erschrocken an meinen Po.

„Adele du bist bei meiner Tochter zur Zeit ein Babymädchen? Gefällt dir das?“ Hier schüttelte ich heftig meinen Kopf. Denn ich trug schon wieder eine ziemliche schwere Windel. Meine Herrin erzählte von sich aus wie es um ihre Genesung stand, dabei klang alles was sie berichtete so richtig zuversichtlich. Es rief in meinem Inneren ein wohliges Gefühl hervor. Die Walburga scheint mich die ganze Zeit zu betrachten denn wenn mein Gesicht einen beglückten Ausdruck annahm gab es einen Schmerzimpuls. Da quiekte ich,

„Nicht tun, tu doch weh.“ Meine Herrin schaute die Tochter fragend an, diese bekam eine leichte Röte ins Gesicht, sagte aber nichts auf die gestellte Frage. Allerdings ließ sie mich ab diesem Moment in Ruhe, dafür gab es keine schönen Gefühle mehr. ...

Wir waren dann doch nicht so lange bei Kerstin wie ich wollte. Walburga drängte auf Abreise. Ich umfing meine Herrin und flüsterte ihr ins Ohr das ich auf jeden Fall wieder zu ihr zurück kommen wollte und sie solle mich lieb behalten auf gar keinen Fall vergessen. Sie sah wie schwer ich mich von ihr trennte. Ich glaube wenn ich meinen Halsreif getragen hätte mit Führkette dann hätte Walburga mich schon lange daran weggezogen. Nach etlichen Küssen von Kerstin trennte ich mich von ihr, eine kleine Träne hatte ich im Auge. Kaum waren wir vor der Tür bekam ich einige starke Schmerzimpulse. Ich war so erschrocken das ich laut quiekte

„Nicht tun, ich habe doch nichts böses getan.“

„Jetzt sei schön still, wir reden zu Hause noch über dein Verhalten bei Mutter.“ War mir egal ich war innerlich glücklich. Nur mein Störenfried in meinen Po hatte damit nichts zutun denn er sendete mir in gleichmäßigen Zeitintervallen Schmerzimpulse, sie war also keine ehrliche Dame die Tochter. Zu Hause dann,

„Du hast auch ohne Worte meiner Mutter mitgeteilt wie ungerne du bei mir bist, warum. Ich bin doch lieb zu dir und fordere dir auch keine schlimmen Dinge ab. Ich will das du mich liebst.“ Meine quiekende Antwort,

„Ihre Mutter liebe ich und Sie habe ich gern. Deshalb brauchten Sie mir meine Freude, ihre Mutter wieder zu sehen nicht durch Schmerzimpulse zu zerstören.“ Sie sah mich unsicher an, als wenn Sie keine Antwort darauf hätte. ...

In meinem Zimmer hatte sich etwas geändert, an der einen Wand hing jetzt ein Poster welches einen nackten Mann darstellte, welcher ein Monstrum von Schwanz zwischen den Beinen hängen hatte. Daneben war ein zweites Poster welches mich darstellte, Lebensgroß, nur war mein Schwanz im Vergleich zu dem anderen Poster nur ein Schwänzlein. Das machte mir aber nichts aus, weil ich mit meinem Teilchen voll zufrieden war. Nur eines verstand ich nicht warum hingen jetzt diese Poster hier in meinem Blickfeld?
Walburga stand dann im Raum und sagte,

„Adelchen, sieh dir mal dein Poster an, kannst du da etwas sehen was dich nicht als Mann auszeichnet?“ Wieder quiekte ich,

„Nein ich kann da nichts besonderes dran erkennen.“

„Aber du hast da wo jeder richtige Mann einen Schwanz hängen hat, da hast du nichts, höchstens ein Schwänzchen, oder Zipfelchen.“

„Ist mir egal komme mit meiner Männlichkeit gut klar.“ Quiekte ich. Da schob sie mir wieder einen Nuckel in den Mund. Ich spukte ihn sofort aus, erhielt aber dafür einen starken Schmerzimpuls in meinen Po und der Nuckel war wieder drin, dabei drohte sie mir mit ihrem Finger, um es noch mit einem Schmerzimpuls abzuschließen. Die reinste Liebe kann ich da nur denken. ... ... einige Zeit später,

„Walburga warum kann ich nur noch quieken und meine richtige Stimme ist mir in der kurzen Zeit des Schweigens abhanden gekommen?“

„Da mußt du stärker an dem Nuckeln saugen, dann wird sich dieser Manko wieder legen. Je länger du hintereinander kräftig an dem Sauger ziehst um so eher wird dein Stimmchen wieder zurückkommen.“ Soll ich ihr das glauben? Weis nicht. Aber einen Versuch ist es schon wert. Also begann ich mit der neuen Art meinen Nuckel zu bedienen. Nach nur kurzer Zeit taten mir die Wangenmuskeln weh. Ich tat es danach weniger stark und variierte es, wenn der Schmerz nachließ begann ich wieder mit stärkeren Zug den Nuckel zu bedienen. ... Erfolg?? Weis noch nicht.

Walburga war dann wieder eine Zeit verschwunden, oder anders ich sah sie nicht. Vielleicht war sie ja im Haus, aber eben nicht bei mir. Da das Wetter schon einige Zeit gut war wurde ich im Hochkeller in einem Raum tagsüber untergebracht, hier gab es einen Verwahrstall und ein Gitterbett für den Mittagsschlaf. Dann gab es noch eine Tür nach draußen, vor dieser Tür gab es eine befestigte Fläche und drumherum eine einfache Wiese. Die Kette welche mit meiner Führkette verbunden war, hatte eine beachtliche Länge. Die Zofe legte mir auf diese Wiese eine Steppdecke darauf lagen meine Puppen. Mein Aussehen war wieder das eines großen Babys ich war wieder in einer neuen Bestrafungsphase. Nur konnte ich nirgends sehen wie lange es diesmal dauerte.
Nachts in meinem Bett probierte ich meine Stimme aus aber sie klang mir so leise wie ich sie benutzte immer noch nicht besser. Konnte mir nicht denken wie die das gemacht haben, man kann doch eine Stimme nicht einfach ohne alles verändern oder doch? ...

Es dauerte schon ziemlich lange bis die Walburga mal wieder bei mir auftauchte. Sie schien zu testen ob ich sie in der Zwischenzeit lieber mochte. Warum sollte sich denn was ändern, ich liebte ihre Mutter und zu der wollte ich wieder zurück. Meine Hoffnung war sie kommt mal hier hin um nach mir zu schauen. ...

♦ wird fortgesetzt ♦

♦♦♥♦♦
19. RE: Warum Ich?

geschrieben von Katrin-Doris am 10.11.13 16:31

Hallo Horst,

so richtig hat sich ja nichts geändert an dem Dasein von dem Baby Adele trotz des Besuches bei Herrin Kerstin und das obwohl sie es geschafft hatte, das die angezeigte Zeit gegen Null, gelaufen war.

Walpurga verfolgt weiter ihre eigenen Interessen, die sie mit Druck ausübt...

Es hat mal wieder Spaß gemacht, deine Episode zu lesen und das heißt, Danke und Bitte weiter !!!

Viele Grüße

:::Katrin
20. RE: Warum Ich?

geschrieben von Gummimike am 16.11.13 03:33

Ich Vermute in den Getränken die er von Walburga bekommt ist ein Mittel drin was die Stimme Beeinträchtigt.
Das er am Nuckel Saugen soll dient nur dazu ihn weiter ans Babydasein zu gewöhnen.
Hoffentlich kommt Kerstin bald wieder aus dem KH.
21. RE: Warum Ich? . . Folge 07

geschrieben von AlterLeser am 17.11.13 12:52

An die Kommentatoren,
Hi Katrin und auch der Mike,
ich bedanke mich bei euch die Adele auf ihrem Kampf gegen ihr Babydasein zu begleiten.
Sie ist ja an diesen Status gekommen wie Maria an ihr Kind, eben ohne ihr dazutun.
Ja sie war mit ihren Umständen doch recht unglücklich. Aber wie ich schon immer schreibe,
Die Hoffung stirbt zuletzt.
Wie die Walburga das mit der Stimme gemacht hat wissen wir noch nicht, ich tippe mal auf
Hypnose, daß mit dem Getränk wäre vielleicht auch eine Möglichkeit.
Vielleicht erfahren wie es ja noch, da noch einige Folgen erscheinen.

Bleibt mir gewogen und fühlt Euch gegrüßt
von Horst, dem alten Leser.

♦♦ ♥ ♦♦

Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 07

Einige Zeit später war ich wieder für eine Weile im Wohnzimmer und war hier auch nicht glücklicher. Als ich dann wieder unten im Keller war stand da der Schrank aus meinem Babyzimmer, mit den ganzen Babykram um mich herzurichten. Auch die Wickelkommode fand ich hier, sah nach Dauer aus. Hier gab es für mich einen kleinen Vorteil, ich konnte wenn jemand beim zu Bettgehen vielleicht eine Sicherung nicht richtig anlegte, verschwinden. Nun wartete ich auf dieses Ereignis. Leider trat es nicht ein, die Sophie war äußerst gewissenhaft. Vor dem Fenster gab es ein stabiles Schmiedeeisernes Gitter, und die Türe nach draussen wurde ebenfalls präzise verschlossen, die Drahtglasscheibe darin war ebenfalls mit einem Gitter zusätzlich geschützt. Mich selber auf andere Art zu befreien war mir nie möglich. Dann machte ich einmal eine nicht sehr gute Entdeckung, meine körperliche Kraft hatte stark nachgelassen, ob ich überhaupt noch selbstständig stehen konnte weis ich nicht weil ich mich ja nur krabbelnd bewegen konnte.

Ich wurde dann mal morgens wach und fühlte mich kein bischen frisch. Sophie brachte mir ein Fläschchen ans Bett und gab es mir durch die Gitterstäbe. Ich schlief danach wieder ein. Mein nächsten aufwachen brachte für mich eine Überraschung. Sophie zog mich komplett aus dann musste ich hinter ihr herkrabbeln dabei hingen von meiner Brust zwei gut sichtbare Hügelchen herab. Ich kam nicht unter die Dusche sondern wurde in der Wanne liegend gereinigt. Natürlich wollte ich mit meinen Händen dies Phänomen der neuen Brüste ergründen. Sind da wirklich Ansätze einer eigenen Brust? Dann wie kamen die dahin? Hatte doch keine Erinnerung wo anders hingebracht worden zu sein. Die Dinger müssen wieder ab, habe ich mir nicht bestellt. Sophie sagte:

„Tu deine Fingerchen von deinen Dutten, da darfst du dir nicht dran rumspielen.“ Da spukte ich den Nuckel aus und quiekte,

„Die Dinger müssen wieder ab, will ich nicht haben, bin ein Mann und will nicht immer Frau bleiben.“ ...

„Du darfst den Nuckel nicht ausspucken, daß weißt du, nun bist du garantiert eine Woche länger Baby, und zur Herrin Kerstin darfst du auch nicht. Das hast du davon. Du Baby. Die Titten bleiben, sollst ja schließlich später ein richtig hübsches Mädchen sein. Es fehlt bei dir noch einiges. Die Herrin Kerstin will auch das du eigene Brüste bekommst.“ Ich ärgerte mich über die Äußerung von Sophie, zur Herrin Kerstin wollte ich auf jedenfall zurück, notfalls auch als Frau verkleideter Mann. Nur der Tochter wollte ich dies nicht sagen. Einige Tage später, die Walburga war wieder im Haus,

„Sophie hat mir alles berichtet, ich habe dir den Erziehungsdildo aus deinem Hintern genommen weil ich dachte du wärest inzwischen klug geworden, aber da habe ich mich geirrt. Du weißt doch das die Babys am meisten lernen deshalb bleibst du weiter in diesem Status, und deine Rückkehr zu Mutter verzögert sich wieder um etliches. Du warst so dicht davor. Na macht nichts dann habe ich dich eben noch eine Zeit lang, wie schön für mich.“ Ich hätte den Nuckel am liebsten ausgespuckt, aber eine noch größere Verlängerung wollte ich mir nicht einfangen. Ich hätte ihr schon gerne meine Meinung gesagt, denn innerlich kochte ich. Als Belohnung erhielt ich wieder diesen Dildo, er war nur ein bischen stärker und tat die erste Zeit permanent weh, besonders beim sitzen. Beim rum krabbeln, leider immer noch, war er ein rechter Störenfried, nur durch sein Vorhandensein. Walburga wusste mir meinen Störenfried häufig in Erinnerung zu bringen. Gut das sie recht häufig außer Haus war. ...

Walburga verfuhr neuerdings nach einer neuen Taktik sie war mir gegenüber von ausgesuchter Liebenswürdigkeit sie erlaubte mir in ihrer Gegenwart den Nuckel aus dem Mund zutun, dafür wollte sie dann geküsst werden, so richtig heiß, dabei rieb sie meinen Kleinen durch die Windelhose. So erlebte ich durch sie häufig einen Orgasmus. Wie lange ich nun ihr Baby war weis ich nicht, lebte ja Zeitlos. Freute mich von mal zu mal mehr auf Sie wenn ich Sie sah. Sie spielte mir auch an meinen Nippeln. Mit Schwanz, o pardon, Schwänzchenunterstützung. Denn dies Attribut gebrauchte sie immer wenn sie mich nackt auszog um mich für irgend einen Besuch fertig zu machen. Ich war inzwischen schon mehrmals bei meiner lieben Kerstin, ich sah sie immer so sehnsüchtig an. Dann spukte ich mal den Nuckel aus und quiekte ihr die Frage,

„Herrin Kerstin wann darf ich denn wieder zu dir zurück? Bitte bald, ich hoffe das du wieder richtig gesund bist.“

„Ja meine Kleine, soweit gesund wie es gehen kann. Du kommst schon bald zu mir zurück, es ist noch etwas hier zu ändern wenn dies fertig ist darfst du wieder zurück. Jetzt bist du durch das Nuckel ausspucken nochmals einen ganzen Monat bei Walburga.“

„Das ist schon nicht schön, weil ich ja bei ihr immer nur Baby sein muß, aber diese Frage musste ich einfach stellen. Darf ich denn hier dann wieder ganz normal die Adele sein? Bitte, ja?“

„Mal sehen was die Walburga will, denn der gehörst du eigentlich, wenn du dich nicht so schlimm im Wald verletzt hättest wärst du direkt zur Walburga gekommen und ich hätte dich gar nicht näher kennengelernt.“ Sie streichelte mich und wir küßten uns noch recht häufig. Dann verriet mir die Herrin, daß ich noch auf einen Bauerhof zur Magd ausgebildet würde. Durch mein Wohlverhalten der Walburga gegenüber konnte ich die Verweildauer dort verkürzen. Ich staunte nur über das was ich hier hörte.

„Du kannst dir aber einige Sachen ersparen, wenn du dich mal bemühen würdest deine Walburga zu lieben, denn darauf wartet sie schon sehr lange. So schwer kann es doch nicht sein. Wenn du mich lieben kannst dann kannst du auch meine Tochter lieben.“ Meine Erwiderung,

„O nein, Herrin euch liebe ich richtig, und lieben kann ich nicht vorspielen.“

„Dein Gequieke ist schlimm, man kann es schlecht lange hören. Ich dachte es wäre inzwischen besser geworden. Tut Walli was daran?“

„Nein ich darf nicht sprechen sondern immer mit dem Mundstöpsel rumkrabbeln.“

„Lange kann dass nicht mehr dauern, wenn du auf den Bauernhof kommst mußt du doch einigermaßen bei Stimme sein“, ich zog meine Schultern unwissend hoch. Der Hals tat mir auch von dem vielen reden weh. Natürlich war meine Zeit bei meiner Herrin zu kurz, aber ich verließ sie danach mit mehr Zuversicht, nur die Zeit auf diesem Bauernhof stand nun drohend vor mir. Walburga schaute mich neugierig an als sie mich abholte. Ihre Begrüßung war äußerst liebevoll, mit einem ganz normalen Kuss und ein wenig streicheln. Ich antwortete auch auf gleicherweise. So schmeckten mir ihre Küsse viel besser, dafür schlang ich meine Arme um ihren Hals und sah sie lieb dabei an.

„Du hast scheinbar bei Mutter was gelernt?“, meinte sie.

„Wieso, was denn?“

„Du bist auf einmal so zärtlich zu mir.“

„Das kam als Antwort aus mir so raus. Vielleicht mag ich dich eben stärker.“

„Warten wir’s ab.“

„Walburga, Herrin Kerstin hat mir was von einem Bauernhof erzählt? Wann bekommen ich meine richtige Stimme zurück. Diese Form des Sprechens tut mir im Hals weh. Jetzt auch“, von dem Moment an schwieg ich. Auf meine Frage hat sie mir nicht geantwortet. Hoffentlich ist sie nicht ratlos, denn so will ich nicht reden müssen, meine alte Stimme war zwar nicht so laut aber doch für mich angenehm. Genauso will ich wieder sprechen können. ...
Nach einiger Zeit, meinte Walburga,

„Hör mal du süßes Baby, es fällt mir zwar sehr schwer dich als Baby zu verlieren, aber ich sehe ein wenn ich zu dem Ende kommen will das ich für dich vorgesehen habe muß ich hier dein Babydasein beenden. Dafür mußt du mir aber einen kleinen Preis zahlen. Ich werde dich dauerhaft verschließen damit du mir nicht verloren gehst. Die Bäuerin ist nämlich immer hinter frischem Fleisch her. Du sollst mir aber erhalten bleiben. Morgen kümmern wir uns um dein Stimmchen. Versprochen.“ ...

So war es am anderen Morgen beim ersten Versuch konnte ich die Stimme wieder ohne großen Aufwand benutzen. Nicht sehr laut aber fast so wie normal. Wir erhielten an diesem Nachmittag den Besuch einer älteren Freundin, für welche ich restlos ausgezogen wurde. Nach der Reinigung, meine Windel war nämlich schon wieder voll, legte mich Walburga auf eine reine Windel. Diese verschloß sie aber nicht, da trat die Freundin an mich heran und begann meinen gesamten Unterleib zu vermessen. Wozu war daß denn nötig. Eine Sache gefiel mir aber dabei, ich bekam von ihr meinen Kleinen einmal versteift und so gemessen dann wurde er mit Kältespray wieder in seine Babygröße gebracht, wenn die blöde Freundin nur ein bischen weiter gespielt hätte wäre ich gekommen. Schade. Walburga verpackte mich wieder und hinterher war ich wieder ihr großes Baby. Die Dame macht noch ein Bild von mir als Baby und verabschiedete sich wieder von uns. Ich erinnerte sie immer wieder an ihr Versprechen meine Babyzeit zu beenden, aber sie vertröstete mich immer nur auf später. Und später war dann als ein Paket in meinem Babyzimmer eintraf. Walburga kam ziemlich schnell zu mir und öffnete den Karton. Sie holte einen Kunststoffslip daraus.

„So nun werde ich mein Versprechen an dich einhalten und deine Babyzeit beenden.“ Die Zofe entkleidete mich und führte gleichzeitig eine gründliche Reinigung meines kompletten Unterleibs durch. Auf dem Wickeltisch liegend zog mir Walburga diesen Kunststoffslip an. Er bestand aus einem Taillengürtel an welchen das hintere Hosenteil befestigt war und für vorne gab es ein zweites Teil welches separat war und dann von vorn in das hintere Hosenteil eingehangen wurde. Er lag sehr eng um meinen Unterleib und drückte meine Taille sehr stark zusammen. Das einzigste unangenehme war das Röhrchen mit Schlauchanschluss, welches in meinen Kleinen geschoben wurde. Sonst lag mein Kleiner in einer Mulde in dem Teil welches durch meinen Schritt verlief. Meine kleinen Hodenbällchen fanden hier auch irgendwo ihren Platz. Als nun alles verpackt war und mein Anus durch einen Ring umschlossen war, ließ mich Walburga auf die Erde, ich krabbelte zur Wand und setzte mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und untersuchte diese unpraktische Hose. Eine Windel war da doch viel angenehmer zu tragen. Waren meine Gedanken und man hatte direkt ein weiches Stuhlkissen vor dem Po.

„Du sollst nicht krabbeln sondern vernünftig gehen, denn ich möchte dich ab jetzt immer so richtig schmücken.“ Aha, Modepuppe oder so, waren meine Gedanken. Nur das Babyzimmer war noch immer meine Heimat.
Dann ging alles plötzlich unheimlich schnell. Walburga kleidete mich als kleinen Bauerntrampel, mit langem Rock, Holzpantinen, waren eine Plage darin zu laufen, hatte allerdings dicke Wollsocken an, trotzdem bekam ich nach nur kurzer Dauer eine Blase an der Ferse. Musste erst wieder abheilen. Erhielt dann derbe Lederschuhe an. Über meine hochgeschlossene Bluse erhielt ich eine Strickjacke. Als Tasche bekam ich eine einfache Leinenumhängetasche in Mausgrau. So packte mich meine Madam in den Wagen und setzte mir eine Schlafhilfe auf, konnte hinterher nicht sagen wo ich mich befand. Das Ende der Fahrt war ein großes Gehöft, hier war reges Leben auf dem Hof. Halb bekleidete Personen waren mit irgendwelchen Arbeiten beschäftigt. Walburga ging mit mir in die Küche dieses Bauernhofes, einer vierschrötigen drallen Matrone wurde ich als ¨Adelchen¨ vorgestellt. Das erste was sie tat, sie kniff mir kräftig in mein Gesäß dabei quiekte ich laut und schlug ihre Hand weg, dies gelang mir aber nicht sie kniff einfach weiter. Da ließ ich mich einfach auf die Erde fallen, so entkam ich ihren freundlichen Begrüßungsgriff. Ich glaube ich habe dort einen blauen Flecken. ...

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
22. RE: Warum Ich?

geschrieben von Katrin-Doris am 18.11.13 16:20

Hallo Horst,

das war mal wieder Lesevergnügen pur.

Die Ankündigungen von Kerstin waren ja nicht unbedingt nach dem Geschmack von Adele, dazu eine heimliche Feminisierung von der Tochter.

Was mich etwas überrascht hat, war die Aussage, das die Tochter für Adele zuständig ist und die eigentliche Herrin, nicht die Herrin ist.

Als Magd auf einem Bauernhof ist bestimmt auch nicht "gut Kirchen essen" denke ich mal.

Danke für deine Fortsetzung und bitte weiter...

Viele Grüße

:::Katrin
23. RE: Warum Ich?

geschrieben von AlterLeser am 24.11.13 07:16

Mal wieder ein Doppeltposting

LG Horst
24. RE: Warum Ich? . . Folge 08

geschrieben von AlterLeser am 24.11.13 07:27

Hi Katrin,
dir danke ich für deine Begleitung meiner Story, du kennst es ja schon.
Es fällt mir zur Zeit alles etwas schwerer, erst war es mir trotz warmer Kleidung, kalt.
Dann war es mir hinterher heiss und der Schlaf wollte auch nicht wieder in meine Augen
kommen. Will aber nicht klagen, nur ist es meistens dann am Wochenende.
So genug geklagt. Jetzt wünsche ich Dir bei der Lerktüre viel Freude.

LG Horst ... ...
♦♦♥♦♦
Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 08

„So eine Adele habe ich ab jetzt auf meinem Hof. Der Name ist nichts für hier, du wirst Minna gerufen, merk dir deinen Namen und reagiere schnell wenn er erklingt sonst bekommst du Strafen welche dir nicht gefallen werden. Ich weis das du ein ¨Jüngelchen¨ bist und als Mädchen gehalten wirst, daran ändert sich hier nichts. Du bist für die Bedienung da, besonders für mich, wo du doch auch mit in meinem Bett schläfst. Walburga ich danke dir für das liebe Geschenk. Mal sehen was ich aus ihr alles machen kann.“ Sie gab Walburga die Hand und als sie sich von mir verabschieden wollte nahm mich dies Weib in meinen Nacken und zog mich von ihr weg.

„Nichts da sie gehört jetzt mir. Du hast ab jetzt nichts mehr dran zu suchen. Du kannst gehen.“ Walburga winkte mir noch einmal und verschwand dann aus meinem Blickfeld.

„So Minna deine erste Aufgabe bei mir, du stellst dich dort in den Winkel und steckst dir deinen Daumen in den Mund und lutschst da kräftig dran. Sonst tust du nichts. Hast du das verstanden?“

„Gehört habe ich es schon aber ich mache es nicht weil ich nicht freiwillig hierhin gekommen bin. Ich verlange das sie mich wieder gehen lassen, alles andere wäre Freiheitsberaubung.“

„Sieh da, ein kleiner Klugscheißer und das in meiner Küche. Hat dies deine bisherige Madam nicht gesagt das du mir zu eigen geworden bist?“

a gehören aber zwei zu, daß eine wäre ich und das andere vielleicht Sie. Ich sage nein, ich will sofort wieder gehen. Es gefällt mir bei ihnen nicht.“

„Papalapapp, du bleibst hier und wirst tun was ich dir sage, oder soll ich dich mal richtig kneifen?“ Mit der spreche ich nicht mehr werde versuchen zu verschwinden. Aber nicht sofort sondern einige Zeit später. Sie nahm mich wieder in den Nacken und schob mich in die von ihr mir gezeigten Ecke. Dann ergriff sie den Daumen meiner rechten Hand und steckte ihn mir tief in den Mund,

„So hier bleibst du stehen bis ich was anderes sage. Stell deine Füßchen gerade nebeneinander und lehn dich nicht an die Wand. Los lutsche an deinem Daumen, jeder soll sehen das du meine neue Puppa bist.“ Welche Ehre für mich. sicher sitze ich demnächst auf den Sofa zwischen den Sofakissen. Blöde Alte soll mich in Ruhe lassen oder eine richtige Arbeit geben. Sie verließ als ich in der Ecke stand die Küche und ich wollte meinen Standort verlassen, aber da kam eine Magd auf mich zu und sagte,

„Puppa bleib lieb da stehen die Bäuerin kann ganz schlimm gemein werden, daß würde ich nicht ausprobieren. Bist doch so eine richtig Liebe.“ Dabei tätschelte sie meine Wange. Kaum war die Magd weg stand die Bäuerin vor mir mit einem Hundehalsband mit Leine dran. Dieses legte sie mir um und befestigte das Ende der Leine über mir an einem Haken. Gefangen und Standort treu untergebracht. Ich nahm den Daumen aus dem Mund und teilte der Bauersfrau mit das ich dringend auf die Toilette müßte.

„Gut Minna, die Inge wird dich eben ausführen da kannst du dein Geschäft machen. zieh dir mal deinen Schlüpfer aus und gib ihn mir.“ Hab ich getan mal sehen was nun kam. Die Inge nahm die Leine und führte mich wie einen Hund raus, wir gingen dann über einige Feldwege. Bis Inge stehen blieb,

„Los nun hock dich hin und erledige dein Geschäft. Dabei hältst du mit der linken Hand deinen Rock hoch damit du ihn nicht bestrullst, den freien Daumen tust du in deine Zuckerschnute. Mach hin.“ So ein Quatsch ich wollte aufs Kloo, nun machte ich meine Notdurft hier in der Öffentlichkeit weil ich wirklich dringend musste. Dann war das Geschäft unter mir als Inge das merkte zog sie mich vorwärts vom Haufen weg.

„So nun nimmst Du deine Fingerchen und streust da vom Rand Erde drüber. Genau wie ein Hund oder besser wie eine Katze.“ Machte ich und stand dann wieder normal neben ihr.

„Steckt dir dein Däumchen schön wieder in deine Schnute.“

„Aber das ist doch ganz dreckig.“

„Putz sie an deinem Rock ab und schon bist du bereit. Mach hin.“ Meinen Rock wollte ich aber nicht beschmutzen, es reichte mir das meine Pospalte nicht sauber war. Da bückte ich mich und reinigte den Daumen im Gras. Dann spuckte ich auf ihn und versuchte ihn mit der linken Hand zu reinigen. So sollte es jetzt gehen, ich steckte mir meinen Daumen in den Mund. So wurde ich wieder Richtung Gehöft geführt. Mein Platz war wieder die Ecke in der Küche. Von nun an schaute ich interessiert zu was hier alles getan wurde. Die Bäuerin war nochmals an mich herangetreten und nahm meinen Zeigefinger und legte ihn mir auf meine Nase. Wie ich aussah war mir egal, später wurde der große Tisch gedeckt. Es gab drei Bänke ohne Lehne an dem Tisch. Dann kamen Knechte und Mägde an den Tisch und setzten sich, sie beachteten mich nicht. Für mich gab es dann doch einen Platz am Tisch, es war ein Babyhochstuhl für größere Babys. Darauf wurde ich durch die Bäuerin gesetzt, sie trug mich einfach dort hin als wenn ich nichts wiegen würde. Ich erhielt ein Laufgeschirr umgelegt durch welches ich den Stuhl nicht alleine verlassen konnte. Meine Speise erhielt ich aus einem Schüsselchen gefüttert von der Bäuerin. Es war süßer Brei, i bah, mochte ich nicht, aber aß es doch damit sie keine Handhabe gegen mich hatte. Nach der Mahlzeit des Gesindes, saß ich noch in dem Stuhl und konnte ihn nicht verlassen. die Küche war wieder in Ordnung als die Bäuerin mich von Stuhl löste und eine Treppe hoch trug. In einem Schlafzimmer mit einem breiterem Bett wurde ich abgelegt und die Hausfrau zog mich komplett aus. Meine Pospalte wurde jetzt gereinigt, dann eingecremt und mir eine Windelhose angezogen. Darüber bekam ich einen Strampelanzug, welcher auf den Schultern zugeknöpft wurde. So legte sie mich in das Bett und deckte mich sorgsam zu. Bevor sie ging erhielt ich noch einen Kuss und den Daumen danach in den Mund.

„Schlaf schön mein klein’s Spatzl.“ Sie ließ mich alleine, nun hätte ich ja aufstehen können aber ich dachte, die erste Zeit mach ich mit wenn ich es ertragen kann dann ist es mir egal, aber wenn es mir zu schlimm wird werde ich abhauen. Dafür musste ich mir vieles ansehen damit ich wusste wann ich es wie wagen konnte. Dann musste ich doch noch eingeschlafen sein, weil mich die Bäuerin mit zarten Küssen weckte, diese Art hätte ich ihr nicht zugetraut. Dann erhielt ich Balletschläppchen an die Füße und eine Strickmütze auf den Kopf. Um den Hals legte sie mir eine dünne Kett an der ein Nuckel hing. Meine Gedanken und fertig ist das Baby, warum wollen die mich immer nur als Baby sehen. Mein Hintern stippte dick hinten aus dem Strampler. Da ich noch das Halsband trug ergriff sie die Handschlaufe und zog mich hinter sich her. Sie parkte mich wieder in jener Ecke. War mir stink langweilig. Die einzige Abwechslung, ich schaute den Mägden in der Küche zu. Die mich bedrängenden Geschäfte erledigte ich in meiner Privattoilette, konnte ich schließlich schon bei Walburga. Hier stand ich nun und kam mir doch sehr unnötig vor. Zum Glück (?) kam die Bäuerin auf mich zu sie hatte eine Babyrassel in der Hand,

„So Spatzl damit du auch was wichtiges zu tun hast wirst du jedesmal wenn eine Person die Küche betritt deine Rassel drehen. Schön laut und lang. Dasselbe tust du auch wenn eine Person die Küche verläßt.“ Eine tolle Aufgabe für einen erwachsenen Mann, so meine Gedanken. Da kam schon ein Knecht in die Küche und suchte hier die Bäuerin, schon drehte ich die Rassel, er sah mich nur böse an, das war seine Reaktion. Dabei kam ich mir so richtig kindisch vor. Aber es wurde noch abstruser sie brachte mir ein Glöckchen mit Stiel, meine neue Aufgabe, bei männlichen Besuchern wurde gerasselt und bei weiblichen geklingelt. Während des Abendbrots saß ich wieder in meinem Stuhl, festgegurtet und wurde gefüttert. Dabei musste ich aber meine beiden Arbeitsgeräte in den Händen behalten. Und sie auch richtig bedienen. Schöne Scheiße das. Der Brei schien noch süßer zu sein als der letzte, aber vorderhand machte ich den Blödsinn mit, wollte ja schließlich unauffällig verschwinden. Das die Bäuerin bei jeden Löffel sagte,
„Minna mach dein Mäulchen schön auf, damit ich dich gut versorgen kann.“

Wollte ja gar nicht versorgt werden war ja noch satt vom Mittag. Dann verließ das Gesinde die Küche und ich musste die Rassel und das Glöckchen bedienen. Dann war dieser Brei endlich gegessen und ich wurde wieder in der Ecke geparkt. Hier bekam ich Bauchkneifen, welches auszuhalten war, aber zur Folge hatte das sich einige Zeit später mein Darm spontan in meine Privattoilette ergossen, es stank auch direkt, trotz der Windelhose. Da der Schiet so weich war und auch immer noch weiter ausgeschieden wurde lief die Windel aus. Die Sauerei lief an meiner Innenseite von beiden Beinen runter. Eine Magd verließ die Küche und kam mit der Bäuerin zurück. Diese trug einen leeren Plastiksack in der Hand. Sie löste die Leine von der Wand und hob mich ein Stück an, die Magd streifte den Müllsack von unten nach oben an meinem Körper hoch, an meinem Hals wurde der Sack zusammen gerafft und mit einem Klebeband verschloßen. So stellte mich die Bäuerin wieder auf die Erde und befestigte meine Führleine an der Wand.

Die ticken doch nicht richtig, da hätte ich doch weiter bei Walburga das Baby machen können, da war es doch viel schöner als hier in der dunklen Ecke der Küche. Einen Vorteil hatte es doch für mich, ich brauchte ab sofort nicht mehr mit der Rassel und Glöckchen agieren. Draußen konnte ich sehen nahm das Tageslicht ab. Und das Gesinde versammelte sich um den Tisch. Ich wurde zu meinem Platz getragen und wieder von der Bäuerin versorgt. Der Brei hatte seinen Geschmack nicht verbessert, ich versuchte durch wegdrehen des Kopfes das essen zu verhindern, aber die Bäuerin war stärker und hielt meinen Kopf in ihre Richtung, kein Löffel verfehlte meinen Mund. Durch den Nachschub setzte kurze Zeit später die Ausscheidung unten wieder ein. Wahrscheinlich hieß diese Mahlzeit Nachtmahl, bin ganz irre im Kopf. Zum Abschluss erhielt ich noch ein Fläschen mit einer Flüssigkeit,

„Spatzl mußt nun viel trinken wegen dem Durchfall der dich betroffen hat.“ Nach dem Essen wurde ich von ihr in ihr Badezimmer gebracht. Hier entfernte sie den Müllsack und alles was ich am Körper trug. Dann stellte sie mich in die Badewanne und reinigte mich mit der kalten Brause. War mir egal ich konnte auch kalt abgeduscht werden, hab ich bei mir zu Hause immer getan, weil der Strom mir zu teuer war. An was für eine Mahlzeit ich gerade Teilgenommen habe weis ich nicht denn Abendbrotzeit hatte ich als vorher empfunden. War ja egal im Moment. Nach der Reinigung und eincremen meines gesamten Körpers erhielt ich eine Windel über meinen KG
und darüber ein langes Nachthemd, Bodenlang so packte sie mich wieder in das große Bett, diesmal aber hinten an die Wand. Sie selber entkleidete sich komplett und machte sich im Bad fertig, dann kam sie nackt zu mir ins Bett. Aha ich bin ihr Betthäschen. Sie machte nicht sofort das Licht aus sondern stützte ihren Kopf in die Hand und betrachtete mich, streichelte meine Wange, killerte unter dem Kinn.

„Schade das dich die Walburga in diesen Keuschheitsgürtel gesteckt hat, sonst könnte ich dir jetzt mal schöne Gefühle bereiten.“

„Wie sie haben für den KG keinen Schlüssel und wie soll das mit der regelmäßigen Reinigung gehen?“

„Spatzl da hast du ja recht dazu benötige ich ja den Schlüssel. Werde ich mich morgen drum kümmern.“ Ein strahlen ging durch ihr Gesicht. sie legte sich etwas anders, die Bettdecke hatte sie weggeworfen dann legte sie mich auf ihren Bauch und steckte mir ihre Brustwarze in den Mund,

„Nun lutsch mal schön an deinem lebenden Nuckel, ich sage dir was du wo tun sollst.“ Das wusste ich in diesem Moment auch. So kam es, ich landete einige Zeit später in ihrem Schritt und begann sie zu lecken, schmecken tat sie mir ganz gut. Sie jubelte ihre Freude dann auch laut aus sich heraus. Nach dem drittenmal klopfte sie mit ihrer Faust an die Wand und kurze Zeit später trat ein Knecht ins Zimmer mit einem riesen Schwanz. Der machte sich über die Bäuerin her und fickte sie sehr ausdauernd, wobei sie kräftig mithalf damit sie auch genug von ihm fühlen konnte. Seine erster Akt war fertig da war es meine Aufgabe sein Schwert zu reinigen, erst ekelte ich mich davor aber etwas später machte es mir nichts aus. Er hat sie dreimal gevögelt und ich ihn dreimal gereinigt. als er dann wieder das Gemach verlassen hatte deckte uns du Bäuerin gut zu und zog mich dicht an sich heran. So schliefen wir beide bis frühmorgens durch. Als der Wecker klingelte sollte ich aber noch im Bett bleiben und wenn es ging weiterschlafen. Es klappte und irgendwann kam die Bäuerin zu mir und weckte mich so richtig lieb. Ihre Kontrolle meiner Windel war kurz und wurde als noch brauchbar eingeschätzt. Im Badezimmer gab es eine kurze Wäsche, durch sie und dann zog sie mich an. Über die Windel erhielt heute eine quietschgelbe Langbeingummihose, darüber wieder den Strampler von gestern. Ein Kleidchen (gestrickt) kam über den Strampler. An meine Füße gab es Pumps mit Pfennigabsatz und 6 cm Hacke. Waren passend aber nicht gut an meinem Fuß.

„Spatzl muß du heute immer mit mir mit gehen damit du dich an deine neuen Schuhchen gewöhnst.“ Sie reichte mir ihre Hand und führte mich in die Küche hier saß schon das gesamte Gesinde. Mein Stuhl wartete auf mich und ein Latz in der schönen Farbe rosa. Das füttern des süßen Breis ging weiter. Ich machte meinen Mund freiwillig auf, nahm mir aber vor die Bäuerin zu bitten mir doch andere Kost zur Verfügung zu stellen. Das Gesinde verschwand wie es fertig wurde, dann saß nur noch ich am Tisch. Die Bäuerin hatte sich umgezogen und sie hatte für mich ein Paar gestrickte Handschuhe dabei. Diese legte sie mir direkt an. Zum Schluss steckte sie mir den Nuckel in den Mund und legte mir die Kette davon um meinen Hals. So wurde ich an die Hand genommen und wir gingen zu einem Wagen der in der Hofmitte wartete. Ich fand im Font meinen Platz in einen Kindersitz für meine Größe. War mir egal. Sie nahm auch noch eine Zenzi mit, hatte ich noch nicht gesehen. Da die Beiden Frauen sehr intime Dinge besprachen entnahm ich daß sie eine Freundin der Bäuerin war. Selbst meine kleinen Dienste in ihrem Bett machte Sie öffentlich. Ich bekam einen roten Kopf dabei. Ich zog mich geistig zurück und hing meinen eignen Sehnsüchten nach. Herrin Kerstin!

„Spatzl, wo bist du denn mit deinen Gedanken? Ich bin hier und da sollen auch deine Gedanken sein. Na wo war meine Kleine? Sprich.“

„Bei meiner lieben Herrin Kerstin, natürlich, wo sollte ich den sonst sein, warte doch schon sehnsüchtig wieder bei ihr zu sein.“

as ist ja wohl eine Frechheit, solange du bei mir bist bin ich dein Lebensmittelpunkt. Und nicht irgend so eine unwichtige Person. Merks dir, Ich bin deine Mama. Ob ich dich je wieder abgebe weis ich noch nicht, eher nein als ja.“ Da muß ich sehen das ich bald verschwinde, waren meine Gedanken. Was wahrscheinlich im Strampler überall für Aufsehen sorgen würde. Und weit käme ich damit auch nicht.

„Spatzl du sollst meinen Sohn heiraten, ein richtiger lieber Kerl. Hast ihn schon gesehen, er ist ganz narrisch nach dir.“ Ich glaube ich laufe gleich in der Stadt weg wenn wir dahin fahren. Ja fahren, auf wen wartet sie denn noch? Wir stehen hier und der Motor läuft. Umweltverschmutzer. Dann kam ein vierschrötiger junger Bursche ans Fahrzeug und fuhr los. Wir waren nicht sehr lange unterwegs da hielt er schon wieder und ließ uns aussteigen und verschwand wieder, wir standen im Gelände. Es war dann noch ein ziemlich weiter Weg wohin sie wollten. Meine Füße erzählten mir wie weh sie tun können, der Trottel hätte uns doch weiterfahren können waren meine Gedanken. Hätte schon aber die Oberperson war meine ¨Mama¨ und die wollte einen Spaziergang machen warum auch immer. Es hatte einen Sinn ich wurde gehwund, hatte eine offenen Blase am Fuß, das lag daran weil ich mir nicht selber die Schuhe habe aussuchen können. Was ich nicht wusste Walburga hatte ihr alle meine Maße durchgegeben. Auch die meiner Füße. Aber darum brauchen die noch lange nicht passen. Das war für sie aber einfach sie trug mich, wie ein kleines Kind, vor sich her. Meine neue Mama war sehr stark musste ich feststellen. So erreichten wir eine Villa in einen großen Garten ein Schild wies auf einen Doktor hin. Sicher der Landarzt. Und ich war der Patient, ich sollte komplett untersucht werden eine sogenannte Eingangsuntersuchung. Das war gut dann gehört auch eine Ausgangsuntersuchung dazu. Hurra, Land in Sicht. ...

Der ¨Onkel¨ Doktor schaute in jedes Loch von mir und nahm wo es ging meine Säfte ab. Er moserte rum weil ich den KG trug und er den unteren Teil meines Körpers nicht auch eindeutig untersuchen konnte. Wir sollten in drei Tagen nocheinmal zu ihm kommen und wenn es ging den Schlüssel für die Unterleibsfessel mitbringen. Das wird hoffentlich nicht geschehen, waren meine Gedanken. Dann bestellte sie den Wagen vor die Tür des Doktors, dieser fuhr uns in die Stadt, hier schickte sie ihn wieder weg und ich sollte wieder laufen tat ich auch aber nicht sehr weit dann hatte ich Blut an meinem Söckchen und sie trug mich wieder. Ich schämte mich als so großer Mensch im Strampelanzug zu sein und mich damit in der Öffentlichkeit zu zeigen. Wir besuchten einen Schuhladen in dem ich mir selber Pumps mit 6cm Hacke aussuchen sollte. So kam ich doch noch zu einem Paar Schuhe die für mich tragbaren waren. Es lag an der Form stellte die Verkäuferin fest. Anschauen tat sie mich schon komisch, aber bedient hat sie mich doch richtig gut.

Dann war der nächste Einkaufsort ein Miederwarenladen. Hier wurde mir eine Corsage angemessen und danach an den Leib geschnürt das ich keine Luft mehr bekam war allen egal. Auf der Blase am Fuß habe ich jetzt ein Pflaster und neue Söckchen an. Trotz alledem wirkte mein Aufzug hier so richtig lächerlich. Konnte ich an den Gesichtern sehen. Auch einige Bemerkungen über mich konnte ich als Beleidigung meiner Person ansehen. War mir egal nur zu ende sollte es endlich sein, sagen tat ich nichts denn dann verlängert sie es bestimmt. Sie ließ mich noch Schlüpfer, Hemdchen, BHs und Miederhöschen probieren und kaufte noch andere Teile welche ihre Bekannte zwischenzeitlich zusammen gesucht hatte.

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
§
25. RE: Warum Ich?

geschrieben von Katrin-Doris am 24.11.13 22:36

Hallo Horst,

das ist ja ein richtiges Verleihspiel geworden...

Jedenfalls ist die Phase des Babyseins noch nicht ganz vorbei und der Freiheitsgedanke keimt noch...

Frei nach dem Motto, die Hoffnung stirbt zuletzt ,
sage ich, Danke für deine vielen Zeilen und bitte weiter.

:::Katrin
26. RE: Warum Ich? . . Folge 09

geschrieben von AlterLeser am 01.12.13 06:35


Ein Hallo der Katrin,
ich bedanke mich bei Dir für deinen Kommentar.
Ja was soll Adele auf dem Bauernhof. Sehr seltsam und reichlich
konfus, was mit der Adele geschieht. Es gefällt ihr ja auch gar nicht
was die Walburga so alles mit ihr macht.
Na schaun wir mal wo es heute lang geht.

LG vom Horst dem alten Leser

♦♦ ♥♥ ♦♦

Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 09

Dann scheinen wir fertig gewesen zu sein und ich ging wieder an ihrer Hand, zu einem Cafe, hier brachte sie doch wirklich ein Nuckelfläschchen unter ihren Röcken zum Vorschein. Während sie und Freundin richtigen Kaffee schlürften bekam ich das Fläschchen in den Mund gehalten. Ich nuckelte ohne jede Begeisterung an der Flasche rum. Dies war ihr aber egal weil sie ja noch nebenbei ihren Kaffee schlürfte. Dann kam nichts mehr aus dem Fläschchen raus weil scheinbar eine Haferflocke den Ausgang verstopfte. Sie bemerkte es und nahm den Schnuller in ihren Mund und bearbeitete den Nuckel mit ihren Zähnen dann hatte ich die Flasche wieder im Mund. während des Kaffeetrinkens besprachen die Beiden was sie noch alles mit mir machen wollten wenn ich erst aus dem KG raus wäre. Mir wurde Angst und Bange.

Bei dieser Unterhaltung merkte ich das sie über meine richtige Geschlechtlichkeit bescheid wußten. Ihre Unterhaltung ging in die Richtung einer Geschlechtsumwandlung, da mach ich nicht mit, ich will ein Mann bleiben und vor allem zu meiner Herrin Kerstin zurück. Dann meldete sich jener Fahrer und wartete unten in Auto. Der Aufenthalt war beendet und es ging wieder Richtung Hof, ¨Spatzl’s¨ Mund zierte wieder sein Nuckel, ich hatte Sprechpause. Ärgerte mich aber über all die Dinge die ich nachträglich überdachte. Warum so ging es durch meinen Kopf wurde ich im Strampelanzug der Öffentlichkeit vorgestellt? ...

Im Hause kümmerte sich keiner um mich ich lief über den Hof und schaute mir den ganzen Hof grob an, dann begann ich wieder von vorn und diesmal prägte ich mir alles tiefer ein. Die Stallungen der Kühe waren leer, in den Schweineställen gab es Schweine aber nicht alle Boxen waren besetzt. Ganz am Ende war über einige Boxen ein stabiles Netz gespannt und in einer war eine splitternackte Frau gesperrt. Sie blickte mich von unten an, schien nicht glücklich zu sein, in ihrem Voluminösen Hintern steckte irgend ein Teil von dem der Rest hinten rausragte, konnte nur einen Penis mit Sack sehen. Sie kauerte auf den Knien und auf ihren Händen. Über die Hände hatte sie Säckchen gezogen die sehr eng waren und die Hände total überzogen. Die Hände darin scheinen zu Fäusten gezwungen zu sein. Sie tat mir leid warum mag sie darin sein? Ich verließ den Stall und betrat den Pferdestall hier waren wirklich Pferde drin sie schauten stellenweise aus den Boxen heraus. In der hinteren Box stellte ich fest das es hier einen nackten Mann gab der dort angekettet war. durch seinen Mund ging so eine Beißstange und war hinter seinem Kopf fixiert. Ich schaute mir dies alles an und hatte eine schlimme Meinung von den Leuten hier auf dem Bauerhof, wo man Menschen wie Tiere behandelte.

Mich quälte meine Windelhose weil der Inhalt an meinem Po brannte. Ich musste dringend gesäubert werden. darum ging ich in die Küche. Diese war leer nirgendwo war jemand, ich erklomm das Obergeschoss und trat ins Schlafgemach der Bäuerin. Hier wurde ich mit einem freudigen Ausruf begrüßt,

„Komm ans Bett du kannst gleich deinem Dienst nachkommen.“ Der Knecht der die Bäuerin gerade ritt schwitzte bei dieser schönen Arbeit. Er füllte soeben den Schoß der Bäuerin ab. Das stöhnen und schnaufen war gewaltig. Dann schien er fertig zu sein und ich sollte den Schwanz sauber schlecken. In meinen Mund spritzte er mir auch noch eine Ladung seiner Sahne. Als nächstes musste ich Mama ihr Schatzkästchen richtig schön aussaugen und sauber lecken dies dauerte besonders lange weil ich ihr noch zweimal zu einem Orgasmus verhelfen musste.

Meine Bitte meinen Unterleib zu reinigen wurde abgelehnt. Am Abend würde ich wieder neu gewindelt. Ich traute mich aber nicht die Reinigung selber durchzuführen. Die Bäuerin trug mir nichts auf sondern verließ einfach das Zimmer. Ich schlich ihr hinterher unten begab ich mich in die Küche und stellte mich in die Ecke in welcher ich bis jetzt stehen musste, ich wusste nichts besseres mit mir anzufangen. Furchtbar! Bis Mama an mich herantrat und mir riet mich mal unter den Knechten umzuschauen, welcher denn wohl mein zukünftiger Ehemann werden würde. Ich wusste es schon bestimmt ... ¨niemand¨. ...

An meiner Versorgung änderte sich nichts, ich hatte keine Chance etwas zu ändern. Meine Möglichkeiten im Haus waren minimal und verlassen durfte ich das Haupthaus nur in Begleitung. Ich war festgesetzt. Habe es mehrmals ausprobiert mich zu entfernen, aber jedesmal Fehlanzeige. ...

Dann wurde ich wieder zu jenen Arzt gefahren, was der von oder an mir tun wollte, weis ich nicht. Als er bei mir etwas untersuchen wollte, wollte ich erst genau wissen was er wofür untersuchte. Er erzählte mir dann irgend was von Gesundheitsscheck, diesen lehnte ich rundweg ab, darüber war Mama aber ganz schön böse, war mir egal. Wir verließen den Arzt unverrichteter Dinge.

„Mama, ich möchte das meine Herrin Kerstin hier erscheint, oder wenigstens das Walburga mich hier besucht. Ich lasse nichts an mir verändern und ihren Sohn heirate ich auch nicht. Der braucht eine kräftige Frau die hier tüchtig anpacken kann und nicht so ein Häppchen wie mich. Im übrigen habe ich mir meinen Lebenspartner schon ausgesucht, dies ist Herrin Kerstin, da gibt es keine Änderung.“

„Ach Spatzl was du tust bestimme ich. Da kommst du nicht raus. Ich bin deine neue Herrin.“

azu werde ich aber gefragt, ich ändere nichts in meinen Beziehungen. Denn meine Herrin liebe ich, die nächste welche ich liebe ist die Walburga. Zu ihnen wollte ich nicht ich wurde gegen meinen Willen bei ihnen abgegeben. Aus diesem Grunde erkenne ich sie nicht als Herrin an.“

„Spatzl, schau mal, wenn du jemals wieder den Hof verlassen willst erkennst du mich als deine neue Herrin an und bittest mich das du meine Spatzl sein darfst.“

„Ich will das Walburga herkommt und Sie ihr diese Ungeheuerlichkeit mitteilen. Ich will nicht hier bleiben.“

„Aber sicher doch wirst du bleiben, als die Frau meines Sohnes. Hab ich dir doch schon gesagt. Die nötigen Änderungen werden alle an dir vollzogen, denn mein Sohn soll mit seiner kleinen Frau ja zufrieden sein.“ Ich gebe es auf mit der rede ich nicht mehr, obwohl sie mir in einer seltsamen weise gefällt. Aber lieben tu ich sie halt nicht. Nun hoffe ich auf Walburga, die wäre mir hundertmal lieber als Herrin lieber statt dieser Bäuerin. ...
Plötzlich ergriff sie meine Hand und zog mich mit nach oben in ihrem Schlafraum holte sie einen Karton raus und holte da einen Hut raus, naja Hut eher nicht sah wie eine Haube aus.

„Stell dich hier hin will dir mal die Brauthaube aufsetzen, damit du es langsam in dein Gedächtnis bekommst: ¨Du wirst meinen Sohn heiraten und sonst keinen anderen¨. Los tu dein Köpfchen zurück.“ Dabei bog sie meinen Kopf fast schmerzhaft in den Nacken. Dann kämmte sie mein Haar aus und lies es auf den Schultern ruhen,

u müßtest dringend zum Friseur kannst ja nicht mit son Struwwelkopf die Haube tragen. Dein Bräutigam wird dich nachher dahin fahren. Da bleibst du dann und wartest bis du da wieder abgeholt wirst, bereite mir ja keine Unehre bei dem Friseur sollst hier überall als schmucke Braut meines Sohnes bekannt werden. Hast du mich verstanden? Dann mach jetzt einen Knicks.“ Was Knicks kenn ich nicht tu ich nicht soll sie sich doch selber machen.

„Willst du nicht, gut dann gehst du erst in dein Privatgefängnis für drei Tage, mal sehen ob du dann immer noch so bockig bist.“ Sie rief nach der Magd und diese nahm mich einfach unter ihren Arm, ich zappelte mit meinen Beinen in der Luft. Dies interessierte sie aber kein bischen. So wie ich war brachte sie mich in den Schweinestall. Am Ende gab es noch eine freie Box sie war oben auch mit einem Netz versperrt. Dahinein steckte Sie mich von oben. Diese Goliathmagd schloß das Netz über mir. Stehen war ausgeschlossen selbst für mich war es zu niedrig. Es gab eine Ecke wo es eine Strohaufschüttung gab. Vorne war ein Fresstrog und einen freien Platz wo ich mich erleichtern konnte dazu hatte sie mir mein Höschen ausgezogen. Weil mein Kleidchen ein kurzes war konnte ich mich einfach dahin hocken und mich erleichtern. ... Die Magd kam nochmals zurück und schüttete in den Trog irgend so eine Pampe. Werde ich bestimmt nichts von essen. ...

Erst untersuchte ich den Nebenkoben ob die Frau noch da drin ist, aber ich war hier allein, ausser den Schweinen. Deshalb legte ich mich ins Stroh und überdachte in was für eine Situation ich hier gekommen bin. War froh den KG um meinen Unterleib zu haben, bin im nachhinein Walburga richtig dankbar. Trotzdem sollte ich mal wieder richtig gesäubert werden denn ich stinke da unten ganz schön. Im Moment lag ich auf dem piekenden Stroh. Schlief da darauf eine Runde, danach begann ich über die gesamten Umstände, wie ich hier hingekommen bin und was in der Zwischenzeit geschehen ist, nachzudenken. Wenn ich es mir so richtig bedenke hat die Bäuerin gar keinen Sohn sie ¨droht¨ mir nur damit auch mit den Veränderungen meines Unterleibes, nehme an dahinter steckt Walburga, ich soll hier gargekocht werden damit ich Sie zu lieben beginne. Vielleicht, so meine Überlegung reicht es ja wenn ich der angeblichen Hochzeit widerspreche und sage das ich ja die Walburga lieben würde und sie auch als meine Herrin akzeptieren würde. Na mal sehen; so oder ähnlich werde ich es versuchen. ...

Glaube auch nicht das ich hier drei Tage drin sein werde. Ja schöne Gedanken und was geschieht wenn die Bäuerin mich nicht wieder an Walburga abgeben will? Mich versteckt und für die Umwelt unsichtbar macht? Ich wartete, von dem Fraß den die mir in den Trog gossen haben, aß ich nichts. Hatte aber einen riesen Durst und konnte ihn nicht stillen. Es gab dann noch einen Nachteil es war zur Zeit draußen ziemlich warm, ich schwitzte nur von ruhigem rumliegen. Nach nun zwei Tagen war mein Darm leer und die Blase gab auch nichts mehr her. Ich lag nur apathisch auf dem Strohlager und hoffte dieser Horror ist bald vorbei. Am nächsten, es war der dritte Tag, schüttete die Magd oder war es ein Knecht ich weis es nicht, die nächste Portion Pampe in den Trog. Der lief jetzt über. War mir egal dann lieber verhungern waren meine Gedanken. Aber so schlimm wurde es nicht am Abend holte man mich da raus und brachte mich zur Bäuerin.

a bist du ja wieder, hast du dich besonnen?“

„Sicher doch, ich möchte sofort zu meiner lieben Walburga zurück. Denn bei ihnen sehe ich keine Zukunft aber eben bei Walburga.“ Dahinter setzte ich meinen Knicks. Sie schmunzelte,

„Na gut wenn dir mein Sohn nicht gut genug ist dann geh zu deiner Walburga. Die Inge wird dich ein Stück Richtung Heimat führen, dann mußt du sehen wie du wieder nach Hause kommst.“ ... ...

Ist sie nicht lieb die Bäuerin, war mir aber egal wenn ich nur heil hier weg kam. Sie nötigte mich einen roten Poncho anzuziehen, in Gedanken zog ich ihn mir, sobald ich allein war, das Teil wieder aus. Ich stand in meinen Sachen in welchen ich zu ihr kam, allerdings erhielt ich eine superdicke Windelhose und eine ziemlich dicke grüne Gummihose an, war mir egal, hoffe nur es geht endlich los. An die Hand bekam ich einen kleinen Koffer,
a drin sind die Sachen welche ich für dich für die Hochzeit gekauft habe. Die brauche ich nun nicht mehr.“ Dabei schnaubte sie hörbar. Nur war das Kleid kein Kleid sondern ein Kleidchen wo meine Gummihose mit ihren langen Beinchen, bis fast zu meinen Knien, gut zu sehen waren. Es dunkelte draußen schon, da wollte ich doch lieber noch eine Nacht hier bleiben, aber wiederum besser weg als vielleicht nie mehr weg. Die Inge kam und hatte sich einen leichten Mantel übergezogen, sie ergriff meine Hand und zog mich zügig aus dem Haus noch nicht einmal richtig verabschieden konnte ich mich. Im übrigen blieb mir mein Dank für die Bäuerin im Halse stecken. Wir gingen Richtung zur Stadt mitten zwischen den Feldern sagte sie zu mir,

„Es gruselt mich hier, ich renne schnell wieder zum Hof, einen guten Weg wünsche ich dir.“ Damit stand ich in der Landschaft und setzte meinen Weg einfach fort. Der Koffer zog an der linken Seite ich wechselte ihn. Ich schaute mich häufig um weil ich Angst hatte das sie mich wieder zurückholen wollten. Als ich dann hinter mir in der Ferne Scheinwerfer sah versteckte ich mich in einem links stehenden Gebüsch. Der Wagen kam näher und so wie er an dem Gebüsch vorbeifuhr, er fuhr nicht so schnell, ging ich hinter dem Gebüsch daß ich nicht von dem Fahrer gesehen werden konnte. Ich blieb danach weiterhin in dem Gebüsch und wollte hier die Dämmerung abwarten. Als der Wagen scheinbar zurück kam. Er fuhr jetzt sogar noch langsamer aber er scheint mich nicht gesehen zu haben.

Den Poncho hatte ich mir inzwischen ausgezogen er war mir zu auffällig. Nach dem die Rücklichter verschwunden waren, betrat ich die Straße wieder und fiel direkt in einen leichten Trab, mit dem Koffer schon eine Leistung. Aber ich merkte nun das ich noch größeren Durst hatte als im Schweinekoben und mein Hunger meldete sich durch Schwäche. Also wieder normale Schrittgeschwindigkeit. Dabei das nach hinten schauen nicht vergessen. Aber ich konnte unbehelligt meinen unbekannten Weg gehen. In der Ferne voraus sah ich Autos fahren, da scheint es eine richtige Straße zu geben. Ich verließ die Straße auf der ich mich befand und ging durch ein Feld, erreichte hier einen Grasstreifen welcher die Felder trennte. Diesen benutzte ich nun.

Nach einem ziemlich langen Weg musste ich der Wegbiegung folgen, ein Rohr untertunnelte den Weg weil hier ein Rinnsal floß. Hier versuchte ich so sauber es ging einige Händevoll zu schöpfen und zu trinken. Hoffentlich sind da keine schlimmen Keime drin waren meine Gedanken, es war egal ich musste jetzt endlich was trinken. Meine weißen Kniestrümpfe mit den Bommeln oben dran waren dabei nicht sauber geblieben. Danach ging es flotter Richtung Straße, nur war nun der Verkehr auf dieser Straße versiegt. Ich schüttelte meinen Kopf damit meine Zöpfe auf den Rücken zu liegen kamen. Die roten Schleifen durfte ich mir nicht rausmachen weil ich dann überhaupt keine Frisur mehr hatte. Ich hätte weinen können, mein Ohrgehänge klimperte dabei fröhlich. Meinen Koffer wollte ich öffnen um mir andere Strümpfe und Schuhe anziehen, aber der Koffer war verschloßen. Für mich ohne Werkzeug nicht zu öffnen.

An einen Obstbaum lehnte ich den Koffer und mich dagegen, gedachte hier den Morgen zu erwarten. Das sitzen war eigentlich angenehm weil ich meine Sitzgelegenheit ja unten als Windel trug. Die Gummihose konnte ich mir am Morgen, so meine Gedanken, leicht säubern. An Schlaf war nicht zu denken und die Nacht war lang. In der Dämmerung senkte sich ein Dunst über das Land, was schon fast wie ein Nebel aussah. Im Gras um mich lagen kleine Äpfel ich suchte mir einige etwas größere und noch nicht angefaulte, in diese biss ich und verzehrte soviel davon bis mich der Wurm stoppen ließ. Mit den nächsten Äpfel machte ich es genauso. ... ...

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
27. RE: Warum Ich? . . Folge 10

geschrieben von AlterLeser am 08.12.13 06:49

Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 10

Der Dunst wurde lichter auch nahm der Verkehr zu aber ich wartete noch weiter. Die Sonne machte dann mit dem Dunst kurzen Prozess und verscheuchte ihn. Dann erst versuchte ich Autos anzuhalten. Ich brauchte auch gar nicht lange den Daumen rausstrecken, denn das vierte Auto fragte mich nach meinen Ziel ich nannte meinen Heimatort aber diesen kannte der Herr nicht er nahm mich doch mit und ich sagte ihm nun die nächst größere Stadt welche er kannte, er wollte mich dann an einer BAB-Auffahrt absetzen wo ich schon mal in die richtige Richtung fuhr. Ich war ein bischen glücklich. Er erzählte mir sein halbes Leben und vergas mich an der Auffahrt rauszulassen. So kam ich in dessen Heimatort und kurze Zeit später in sein Haus. Ich stand davor und wollte nicht da rein. Er machte mir einen Vorschlag ich könnte ja wenn ich die Zeit hätte bei ihm bleiben und ihm den Haushalt führen solange ich wollte wenn ich dann weiter wollte sollte ich es ihm sagen und er würde mich dann schon ein Stück in meine Richtung fahren und an einer Rastanlage absetzen. Ja einige Tage konnte ich ja bleiben. ... ...

Innen war es ein richtig versifftes Haus, wo ich anfasste war ein richtiger fettiger Schmierfilm. Die Arbeitsfläche in der großen Küche war mit allen möglichen Dingen bestellt. Natürlich alles dreckig. Ich begriff warum er meine Hilfe erbat. Ich blieb dann bei dem freundlichen Herrn. Er ging jeden Tag arbeiten und ich begann das Chaos zu beseitigen. Denn von Hausarbeit hatte ich ja Ahnung noch von meiner kleinen Wohnung her. Die Küche erfuhr durch mich eine intensive Bodenreinigung denn ich wollte nicht mit meinen Pumps (!!) kleben bleiben. Als er das erstemal das Haus verließ schaute ich in der Diele in den Schuhschrank und entdeckte dort auch Damenschuhe. Davon probierte ich einige an, waren alle zu groß aber wenn ich mir da vorne zerknüllte Zeitungen reinstopfe konnte ich sie sicher tragen. So kam ich auch an Clogs welche vorne geschlossen waren und einen moderaten Absatz hatten. In diesen lief ich nun im Haus rum.

Im Gästezimmer mit Bad, begann ich oben die Reinigung mit Staubwischen und einmal durchsaugen. Das nächste Ziel war sein Schlafzimmer, sein Bett überzog ich komplett und führte die schmutzige Wäsche der Waschküche zu. Gleichzeitig legte ich ihm einen reinen Schlafanzug aufs Bett, bei mir war das Bettzeug noch gut. ...

Dann machte ich unten weiter ich begann kleine Mahlzeiten herzustellen, meistens Eintöpfe. Er meinte dann das wir am Sonntag ausgehen würden war mir egal. Brauchte ich nicht. So kam ich wieder in die Öffentlichkeit, da er die Stadtkneipe gewählt hatte wurde ich von vielen Augen taxiert, war mir egal. Nur mein Kleidchen war natürlich etwas unpassend. Dies schien er auch mitbekommen zu haben denn an nächsten Abend führte er mich in ein Damenkonfektionsgeschäft, ich sollte mir zwei Kleider aussuchen, eins für Sonntag und eins für Alltags denn er wollte mit mir nächsten Sonntag in die Messe gehen. ...

Da wurde ich schon ein wenig unsicher, denn ich selber bin ja evangelisch kannte mich mit den Riten in der katholischen Kirche nicht aus. Dies teilte ich ihm mit, aber er meinte ich brauchte nur das tun was die anderen taten dann war alles richtig, nur bei den Bänken sollte ich drauf achten mich in die Frauenbank zusetzen. Naja, mal schaun. Durch diesen Besuch der Kirche war ich danach Ortsbekannt. Die Zeit lief an mir vorbei ich war schon über ein halbes Jahr bei jenen Herrn. Er begann sich dann für mich als Frau zu interessieren. Dies wiegelte ich aber ab. Zu dicht wollte ich hier nicht auftreten. ...

Es geschah etwas unvorhersehbares, die ¨Blödzeitung¨ suchte mich, Walburga hatte ein Foto von mir veröffentlichen lassen. Eine rührselige Story stand dahinter. Ich lese dies Käseblatt aus Prinzip nicht und wusste auch aus diesem Grund nichts von dieser Anzeige. Es muß so drei Wochen nach dieser Aktion gewesen sein, als Walburga vor der Tür stand. Es hatte mich ein Kirchgänger ¨verraten¨. ... ...

Was nun? Weis noch nicht. Sie saß im Wohnzimmer wohin ich ihr Kaffee und Gebäck brachte. Schälte noch zwei kleine Kartoffeln, erst stiften dann schneiden in kleine Würfel und kochte sie dann mit einem Brühwürfel, so mengte ich sie dem fertigen Eintopf dazu. Als der Herr nach Hause kam sah er den fremden Wagen auf seinem Grundstück stehen und kam dadurch geschwind ins Haus. Ich half ihm aus der Garderobe und führte ihn zu Walburga machte Beide miteinander bekannt. Dann fragte ich ihn ob er jetzt Essen wolle oder erst eine Tasse Kaffee haben möchte. Nein er würde gerne zuerst essen weil er sich schon auf dem Weg nach Hause darauf gefreut hätte. Also deckte ich im Esszimmer für drei Personen ein, dann lud ich zur Tafel. Der Topf stand auf dem Tisch und die Kelle steckte darin. Ich hatte einen Schnippelbohneneintopf mit Rindfleischstückchen gemacht, dies aß ich besonders gerne. Es schmeckte auch den Beiden.

Nach dem Essen konnte ich Ihr und ihren Fragen nicht mehr ausweichen.

„Warum bist du fortgelaufen wo du doch von mir erwartest wurdest?“

„Davon wusste ich nichts nur die Bäuerin zog mir eine super dicke Windel an und eine grüne dicke Gummihose drüber erhielt ich dann zum Abschluß einen roten Poncho. Sie lies mich von der Magd Inge auf die Strasse führen nach einer Strecke ging diese dann wieder nach Hause. Ich schaute mich ständig um damit ich nicht von hinten überrascht wurde. Ich sah ganz weit Scheinwerfer und versteckte mich hinter einem Gehölz und da der Wagen langsam suchend fuhr, ging ich hinter dem Busch auf die andre Seite so war ich unsichtbar für die Verfolger. Als der Wagen wieder zurück kann machte ich es wie schon vorher. Dann war der Wagen weg und ich entledigte mich des roten Ponchos. Nun nahm ich wieder die Strasse unter die Füße und bin an einem Apfelbaum neben einer Hauptstrasse zur Ruhe gekommen. Schlaf fand ich nicht. Am Morgen nach dem die Sonne den Morgendunst aufgelöst hatte suchte ich mir einige Äpfel auf und aß soviel davon wie die Maden es zuließen. Erst danach betrat ich die Straße und hielt den Daumen hoch, dieser freundliche Herr nahm mich mit und bot mir hier ein Obdach an, welches ich annahm. Seitdem mache ich ihm den Haushalt. Will diesen Posten auch nicht aufgeben nur den KG solltest du mir abnehmen damit ich mich da unten mal wieder so richtig reinigen kann.“

„Wenn dann reinige ich dich, du wirst keine Gelegenheit haben deine Intimitäten zu sehen oder zu berühren, du kennst ja das Prozedere.“ Sie ist kaum da und schon gemein, ne ich bleibe hier fühle mich hier so richtig gut und sie braucht mich auch nicht zu reinigen. Dann werde ich mich selber daraus befreien, egal was dabei mit mir geschieht, töten kann sie mich ja nicht, so gingen meine Gedanken. Ich stand auf und räumte den Tisch ab und erledigte die Nacharbeiten in der Küche. Dann wurde ich vom Herrn ins Wohnzimmer gerufen. Ich sollte mich auf den Sessel der Walburga gegenüber setzen.

„Hör mal du Schuß, du hast doch gar keine richtige Garderobe, hat mir der Herr gesagt. Am besten wird es sein wenn du nun wieder zu mir kommst hast es ja der Bäuerin gesagt das du eine Sehnsucht nach mir hättest. Ich habe nichts von deiner Sehnsucht gemerkt als ich dich abholen wollte warst du verschwunden.“

„Aber sicher doch, wenn ich doch schon drei Tage kein Essen und trinken bekommen habe, sondern eine Pampe in den Schweintrog gekippt bekam, ich fresse doch nicht aus einem Schweintrog. Als ich dann wieder im Vorderhaus war gab es auch kein Getränk sonder ich wurde ausstaffiert und weggeschickt. Das andere habe ich erzählt.“

„Die wollten dich doch nur erschrecken, die haben doch gar nicht damit gerechnet das du einfach verschwindest, deshalb haben die dir doch den auffälligen Poncho angezogen. Der Knecht sollte dich wieder zurückbringen und ich hätte dich am anderen Tage abgeholt.“

„Das ist müßig jetzt alles zu erzählen so ist es jetzt und ich muß mir überlegen was ich nun will. Wenn ich mich nicht selber reinigen darf will ich schon gar nicht zu dir, dann bleibe ich bei diesem netten Herrn, der braucht mich nämlich und ich fühle mich hier wohl.“ Walburga verdrehte ihre Augen und schaute danach gen Himmel.

„Im übrigen werde ich mir den Gürtel selber vom Körper machen, er ist dann kaputt, schade drum.“

„Bitte tu es nicht, laß dich von mir reinigen dann schließe ich dich wieder ein und wenn du dann wieder gereinigt werden mußt rufst du mich an und ich komme zu Dir und reinige dich. Ist das eine Option mit der du leben kannst?“

„Wenn ich deine Adresse gehabt hätte wäre ich schon lange wieder bei dir eingetroffen denn dann habe ich immer noch die Möglichkeit zur Herrin Kerstin zu gehen.“

„Ich schenke dir mein Handy dann kannst du mich immer anrufen wann immer du willst.“ Ne dann werde ich mir ein ganz altes Handy besorgen, eine Prepaid-Karte bekomme ich an jeder Ecke. Darum lehnte ich ihr Angebot dankend ab. Der Herr hat bis dahin noch kein Wort gesagt. Doch jetzt ergriff er das Wort, ich hatte ihn scharf angeschaut.

„Wenn ich alles was ich bis hierhin gehört habe zusammensetze herrscht hier ein gedankliches Tohuwabohu. Man kann sich kein abschließendes Urteil bilden. Wo will Adele nun hin bei mir kann sie bleiben solange sie will. Sie macht mir hier sehr viel Freude durch ihre Art, ihre Sauberkeit und ihr Essen schmeckt mir auch. Wenn sie allerdings gehen will so werde ich sie nicht daran hindern obwohl ich mir dadurch ins eigene Fleisch schneide.“

„Adelchen, Kleines, hast du keine Sehnsucht nach mir? Ich schon nach dir und Mutter jammert mir die Ohren voll. Man müßte dich klonen damit man dich nicht mit anderen teilen muß.“ Ja was mach ich nun? Ich weis es nicht, eine kleine Sehnsucht nach Walburga habe ich schon in mir, aber eine sehr große zur Herrin Kerstin. Hier gefällt es mir eigentlich am besten ich konnte schaffen wie ich es wollte und erhielt dafür Anerkennung. Dann Entschied ich mich spontan, ich bleibe noch was hier, nur den KG müßte ich aufbekommen.

„Walburga hast du meinen Schlüssel für den KG mitgebracht? Ich muß dringend gesäubert werden, sonst breche ich ihn mir selber auf, dabei ist es mir dann egal was dabei passiert, danach brauche ich den KG nicht mehr, nehme ich an.“

„Hei Süße, du sollst dich nicht selbst verstümmeln, dann mußt du ja ins Krankenhaus um dich retten zu lassen.“

„Ist mir aber egal, ich will daraus, jetzt gleich.“

„Gut dann fährst du mit mir nach Hause und da habe ich deinen Schlüssel und reinige dich, vielleicht fällt dabei was schönes für dich ab. Willst du?“

„Gereinigt werden schon, aber ich wollte meine derzeitige Heimstatt noch nicht verlassen. Geht es nicht anders?“

„Nein. Nur so oder gar nicht, wähle jetzt.“

„Wenn ich mich hier umschaue so ist hier mein zu Hause. Habe hier alles so gemacht wie du es jetzt hier siehst, es ist mein Werk und das kann ich nicht verlassen. Will ich auch nicht.“

„Gut dann mache ich dir einen Vorschlag, höre. Du machst jetzt einen kleinen Urlaub und fährst direkt mit mir mit und ich führe bei dir die Körperpflege durch. Hinterher fahren wir noch zu Deiner, über alles geliebten Herrin Kerstin, sie ist nun wieder gesund. Wenn du dann deinen Urlaub genug genossen hast fahre ich dich wieder hier hin. Na ist das kein guter Vorschlag?“

„Doch er gefällt mir gut, nur was geschieht in der Zwischenzeit mit meinem Herrn hier? Dann verschludert mir wieder die Ordnung und Sauberkeit. Mein Herr kann ich Sie für eine Weile allein lassen und Sie bewahren bitte meine Ordnung? Mit dem Putzen können Sie ja die alte Putzhilfe beschäftigen.“

„Geh nur mit deiner Herrin und erhole dich gut. Wir bleiben telefonisch in Verbindung. Dir danke ich für die Mühe welche du hier in mein Eigentum eingesetzt hast. Nun wünsche ich dir eine schöne Zeit. ... Da fällt mir noch ein, deinen Koffer habe ich in der Garage zwar ausgeladen, aber ihn dann dort vergessen, nimm ihn bitte mit.“ so kam es das ich doch mit der Walburga fuhr, ob sie ihr Wort hält und alles so tut wie sie es eben versprochen hat? Bin mal gespannt. Walburga gab mir endlich den von mir ersehnten Kuss, welchen ich gerne erwiderte. ...

So erreichte ich wieder Walburga ihr burgähnliches Haus. Mein Zimmer unten wartete schon auf mich. Als wenn ich es gerade verlassen hätte.

„Willkommen in der heilen Welt. Du siehst dein Zimmer ist immer noch dasselbe und wird es auch bleiben. Gib mir bitte mal deinen linken Fuß du sollst mir doch nicht wieder verloren gehen.“ Mit dieser Bemerkung befestigte sie die Kette an meinem Bein. Schöne Scheiße das. Leider Ehrlos muß ich feststellen. Es war aber nicht so schlimm weil ich eine Rückversicherung eingebaut habe. Kann zwar ein paar Tage dauern aber sie wird wirken. Später dann,

„Also bist du direkt wortbrüchig mir gegenüber, ich will nicht von dir angekettet werden, ich will das Zimmer und das Haus verlassen können wann immer ich will.“

„Nein dies ist nicht vorgesehen. Du könntest doch verloren gehen, so aber nicht“, sagte meine Madame. Ich dachte sie ist hinterhältig, schade. Dann meine gezielte Frage,

„Wo befinde ich mich im Moment?“

„In deinem Zimmer meine Liebe.“

„Ich meine doch in welchen Ort bin ich gerade.“

„Im Keller, daß weißt du doch was sollen diese Fragen?“

„Ich möchte wissen wo ich zur Zeit bin, die Stadt oder Dorf, die Straße und Hausnummer, deine Telefonnummer. Und die von meiner Herrin Kerstin.“

„Sie ist nicht deine Herrin, ich bin deine Herrin.“

„Das wüsste ich aber, du bist doch wortbrüchig und unehrenhaft. Meine Herrin ist so etwas nicht.“ Sie schnaubte hörbar und verließ mein Babyzimmer. Später kam die Zofe zu mir und hatte den Schlüssel für meinen KG dabei. Sie befreite mich von der Kette und ergriff meine Hand und zog mich Richtung Kellerbad, ich versuchte mich von ihrer Hand loszureißen, da hob sie mich hoch und trug mich dort hin. Das Bad ist nichts besonderes, man konnte es eben benutzen kein bischen Komfort. Sie fesselte mir meine Hände auf den Rücken, dann legte sie mir die Schlafhilfe an und öffnete dann meinen KG. Sie reinigte mich mit kaltem Wasser und gönnte mir dabei keine schönen Gefühle. War mir egal Hauptsache ich war wieder einigermassen geruchlos da unten. Bis sie den KG gereinigt hatte hat sie mich an einem Wasserkran befestigt. Dann war ich schnell wieder in meinem KG und dann in meinem Zimmer an der Kette. Erst hier nahm sie mir die Fessel ab, nachdem ich sicher mit meinem rechten Bein an der Kette war. Von Walburga sah ich nichts und die Zeit verging, ich rechnete nun täglich mit der Polizei welche nach mir fragt. Aber nichts dergleichen geschah. Warum nicht? Hatte doch in dem Brief genau geschildert worum es dabei ging. Walburga war wieder im Haus aber nicht bei mir, war mir egal weil ich sie nun überhaupt nicht mehr mochte. Wirklich überhaupt nicht? ...

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
28. RE: Warum Ich?

geschrieben von Katrin-Doris am 10.12.13 21:40

Hallo Horst,

durch meinen runden Geburtstag habe ich zwar hinterher gehinkt, aber nichts desto Trotz, rutscht Adele, nach dem Zwischenhoch mal wieder in das nächste Schlamassel.

der Herr wäre bestimmt die bessere Alternative gewesen. So ist das manchmal im Leben, wenn man aus Fehlern nicht lernt.

DANKE und bitte weiter...

:::Katrin
29. RE: Warum Ich?

geschrieben von Gummimike am 10.12.13 22:49

Seh ich so der Herr wär die Bessere Alternative gewesen der hätte bestimmt eine Möglichkeit gefunden den KG zu Entfernen.
Wer weiß was Walpurga Kerstin Erzählt hat was mit Adele Passiert ist.
30. RE: Warum Ich? . . Folge 11

geschrieben von AlterLeser am 14.12.13 22:51

Hi Katrin,
Dir wünsche ich nachträglich zu deinem Geburtstag Gesundheit, Glück und Frohsinn.

Und Hi Mike,
wie recht du und Katrin habt das Adele am besten bei dem netten Herrn geblieben wäre.
Aber Adele ist ja ein Mann und da lockt ihn im Hintergrund immer das Weib.

Wir werden in diesem Teil einen Sprung in die richtige Richtung machen.
Am Ende beginnt hier die Entschlüsselung der ganzen Story.
Euch danke ich für eure Zeilen.
LG Horst

♦♦ ♥♥ ♦♦

Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 11

In dieser Zeit stand dann doch die Polizei im Haus und verlangte mich zu sprechen. Walburga führte die Beamten zu mir in den Keller, ich saß auf der Erde und schaute nach ihnen hoch,

„Sind sie die Adele?“ war ihre Frage.

„Ja die bin ich und ich hatte die Hoffnung aufgegeben sie hier zu sehen.“

„Ihre Ortsangabe war doch sehr nebulös und wir mussten beim Bundesamt die Adresse der Autonummer erfragen. Aber nun sind wir da und fragen sie ob sie dieses Haus sofort verlassen wollen?“

„Ja das will ich, bitte nehmen sie mich mit.“ Walburga bat mich nun doch hier zu bleiben weil die Herrin Kerstin am Wochenende kommen wollte. Aber da verließ ich mich nicht drauf ich wollte nur weg. Wohin war mir eigentlich egal nur eben weg von Walburga. Sie befreite mich von der Kette, da verlangte ich von ihr den Zweitschlüssel zu meinen KG, die Beamten schauten zwar komisch aber warteten noch zu. Walburga gab mir den Schlüssel von ihrem Hals, da machte ich mich unten frei und probierte den Schlüssel am KG, er passte und schloß auch. Da gab ich Walburga einen Kuss und folgte den Beamten. Walburga rief,

„Einen Moment bitte, das Püppchen muß sich ja wenigstens ein paar Dinge zum Anziehen mitnehmen.“ Die Zofe brachte dann zwei Koffer und stellte sie neben mich. Es stellte sich mir die Frage, wo kamen die beiden schon gepackten Koffer her? Nun war der Zeitpunkt sich Lebewohl zu sagen. Ich gab Walburga einen normalen Kuss und wandte mich dann den Beamten zu,

„So meine Herren bitte lassen sie uns dies Haus verlassen.“ So kam ich aus den Händen von Walburga. Sie blieb nachdenklich zurück. In der Kreisstadt, woher die Beamtem kamen wollten sie dann noch eine Menge zu dem Fall von mir wissen. Dadurch blieb es nicht aus das Walburga nicht mit reiner Weste blieb.

An dieser Stelle kam ich zu der Erkenntnis, was hatte ich nun von meiner Freiheit? Ohne Geld mit meinen Koffern stand ich hier. Ich hatte mir die Adresse von Walburga geben lassen damit ich dort wenn ich wollte auch noch mal hin konnte. Nun begab ich mich aber zu einer BAB-Auffahrt und versuchte mit Autostopp meine Rückreise zu meinen Herrn zu erlangen. Es ging nur Stückchenweise und ging auch die ganze Nacht weiter, am Morgen war ich wieder im Städtchen und schleppte mit den Koffern zu dem Haus, des Herrn. Bin gespannt was ich dort antreffe. Nachdem Klingeln machte mir die Putzfrau auf und ließ mich ein. Im Wohnzimmer saß der Herr und Walburga und warteten gemeinsam auf mich. Walburga trat auf mich zu und gab mir einen Kuss welchen ich aber nicht erwiderte.

„Was ist los magst du mich nicht mehr?“

„Ja Walburga ich mag dich nicht mehr, du hast mich tief enttäuscht. Dein Versprechen galt einen Dreck. Wenn ich mich nicht rückversichert hätte wäre ich noch in der gleichen Lage. Gefesselt in meinem Babyzimmer. Und es wäre doch so schön gewesen wenn du deine Versprechen gehalten hättest.“

„Du solltest doch nicht immer an der Kette sein, nur ein kleine Eingewöhnungsphase damit du verinnerlichst wo du wirklich zuhause bist. Bei mir, die dich immer noch liebt.“

„Und warum hast du mir das nicht vorher gesagt?“

„Das habe ich mir auf der Rückfahrt überlegt, wollte dich damit verunsichern und hinterher wollte ich dich so freilassen wie du das auch hier bist. Dann konntest du dich zu deiner heißgeliebten Herrin Kerstin fahren lassen, aber du hast einfach kein Vertrauen zu mir.“

„Wenn es wirklich so von dir gedacht war dann hast du zu kurz gedacht. Meine Empfindlichkeit hast du dabei nicht berücksichtig. Was machen wir nun mit uns Beiden? Ich bleibe vorerst hier, werde versuchen einen kleinen Nebenjob anzunehmen um auch etwas eigenes Geld zu erlangen.“

„Das hast du doch gar nicht nötig, du besitzt doch ein gut gefülltest Konto, da kannst du doch drauf zugreifen.“

„Bitte laß uns hier mit der Diskussion aufhören, ich weis nichts von so einem Konto, deshalb gibt es dies Konto auch nicht. Habe auch keine Kreditkarte zu so einem Konto. Früher hatte ich so etwas, aber seit ich zu dir übergesiedelt wurde, habe ich so ein Teil nicht mehr.“

„Mutter hat dich doch bei sich angestellt und hat dich versichert und zahlt auch Steuern dafür. Dein Lohn und die Abfindung die dir der Baumarkt hat zahlen müssen sind auf deinem Konto. Komm wieder zu mir dann schließen wir das Babyzimmer gemeinsam für immer ab und dein Nachtlager ist mein Bett, da solltest du schon seit geraumer Zeit drin liegen, aber du haust einfach wieder ab.“

„Meine Unfreiheit ist hier nicht so groß wie bei dir. Alles was du jetzt hier erzählst stellte sich so nicht für mich dar. Denk nur kurz zurück was du mir alles versprochen hast, nix hast du davon gehalten. Jetzt frage ich mich was du hier willst? Dich mit meinem Herrn unterhalten?, da brauch ich nicht bei zu sein, die Reise war lang und anstrengend, ich gehe nun ins Bett, Wenn dich mein Herr eingeladen hat werde ich Dir das Gästebett aufdecken aber danach bin ich weg.“ Der Herr,

„Adele mach bitte das Zimmer für deine Walburga fertig, wenn sie will kann sie bleiben, Ich muß morgen früh zur Arbeit. Schlaf gut und danke das du wieder zurückgekommen bist.“ Ich verließ den Raum winkte aber Walburga noch kurz ein gute Nacht zu. So ganz kalt läßt mich das Luder immer noch nicht, da fiel mir noch was ein, ich hatte immer noch keine gültige Adresse von der Herrin Kerstin. Ging ins Bett und stellte mir den Wecker um dem Herrn sein Frühstück zu richten. ... Gute Nacht, gähn!! ...

Der andere Tag war ein ganz normaler, wenn der Herr erst aus dem Haus ist beginne ich die Betten abzuziehen, dann die Gardinen abzunehmen dann alles in die Waschküche schaffen. War Arbeit für den ganzen Tag. Die Seitenschals und die Bettbezüge mussten nämlich alle gebügelt werden. Der große Store aus dem Wohnzimmer wurde feucht wieder aufgehangen. Gleich kommt die Walburga runter dann kann ich deren Bettzeug auch mitwaschen, so meine Gedanken. Ich holte, nachdem der Herr das Haus verlassen hatte, das Damenrad aus der Garage und holte bei unserem Bäcker Brötchen und ein Roggenvollwertbrot. Bekam man nicht immer nur einmal in der Woche. Natürlich wollten die Bäckerfrauen wissen wo ich denn solange gewesen wäre, ich wäre schon vermisst worden, sogar der Herr Pastor hätte gefragt. Ich gab eine kleine Reise vor, wobei es ja ein Stück Wahrheit war.

Als ich wieder zurück war schlief Walburga immer noch, ich nahm im Wohnzimmer den Store ab. War gerade bei dem Schal auf der linken Seite, als Walburga in ihrem Nachthemdchen in der Tür stand und mir zuschaute. Der Schal lag auf dem Boden ich stieg von der Leiter und wollte an Walburga vorbei ins Esszimmer. Da schnappte sie mich und hob mich zu sich hoch. Jetzt begann sie mich zu küssen. Mir wurde die Luft schon knapp als sie mich ins Esszimmer trug. Erst hier setzte sie mich auf den einen Platz und sich selber auf den anderen.

„Guten morgen Spatzl, bist ja schon fleißig und Semmeln hast du auch schon geholt. Fleißig, fleißig.“

„Du siehst hier werde ich gebraucht und bin mit meiner Arbeit zufrieden wenn alles sauber und ordentlich ist, anders gefällt es mir nicht.“

„Das darfst du auch bei mir alles tun wenn du nur wieder zu mir zurück kehrst.“

„Walburga, sei nicht so ungeduldig denn ein wenig liebe ich dich schon, nur lass mir jetzt Zeit, plötzlich stehe ich bei dir vor der Tür, oder ich rufe dich an daß du mich hier abholst. Klammere bitte nicht so.“

„Da freue ich mich drüber das du sagst mich zu lieben, dann darf ich doch sicher noch ein paar Tage bei dir bleiben und du schläfst mal mit mir zusammen, das solltest du schon sehr lange, nur hatte ich gehofft du selber würdest es mir anbieten damit du aus deiner beschissenen Windel raus kommst. Hattest du nie so eine Idee? Wenn du mir nach zwei Wochen dies angeboten hättest wäre deine Babyzeit sofort zu Ende gewesen. Und wir hätten schon sehr viel schönes erlebt. Denn ich hätte dich auch auf meine Reisen mitgenommen.“ Da staune ich aber sowas zu hören. Ob das nun alles wahr ist? Glaub ich nicht, weis ich nicht. Will ich sie noch hier haben? Vielleicht denkt sie ich würde dann mit ihr zurück fahren. Mal sehen, den Herrn lasse ich ungerne hier alleine sitzen, denn dann sieht das Haus nach nicht allzu langer Zeit wieder schlimm aus. ...

Drei Tage später. Walburga war immer noch da, sie machte Spaziergänge durchs Städtchen, hoffe sie verbreitet hier keine Lügen über mich. Ich selber war sowas von zwiespältig, es riss mich so richtig hin und her, war schlimm. Darum begann ich mit einem kompletten Hausputz oben begann ich, dabei kann ich mich so richtig austoben und habe noch Zeit um über diverse Dinge Klarheit zu erlangen.
Die Klarheiten waren dann:

**
Ohne schriftliche Zusicherung gehe ich hier nicht fort.
Dann meine persönliche Freiheit, das Haus oder Situationen selber verlassen zu können.
Keine Tricks um irgend etwas zu erlangen, von beiden Seiten aus.
Ferner eine Rückversicherung bei Herrin Kerstin oder der Polizei.
Ich darf mir auch eigene Bekannte einladen, war eigentlich Quatsch, aber diese Option wollte ich auch haben.
Meine Möglichkeit zur Herrin Kerstin zurück zukehren, wenn Walburga es mit mir übertreibt.
Sicher habe ich im Moment noch nicht alles erfaßt, und sie findet irgend einen anderen Dreh um mich ins Nachteil zu setzen. Ganz sicher fühle ich mich bei ihr nicht. Dann fiel mir ja noch was ein, sie hatte mir zugesagt das ich zur Herrin Kerstin zurück kehre wenn ich erst bei der Bäuerin fertig bin und dies war ich ja wohl, wo sie mich doch selber abholen wollte. Werde ich sie dran erinnern.
**

Die Übernachtung bei ihr im Bett das lockte mich schon. Heuteabend beginne ich damit, soll ich wirklich? Sie ist schließlich hinterhältig, nein heute noch nicht, daß sieht nach Kapitulation aus. ...
Am nächsten Morgen die Frage,

„Spatzl, ich warte auf dich, du wolltest doch zu mir ins Bett kommen, wann kommst du endlich?“

„Ja wollte ich, aber ich habe so eine richtige Angst vor Dir das du wieder versuchst mich durch irgendetwas an dich zu binden. Das will ich nicht.“ ...

Wenn man den Text hier nachliest dann drehe ich mich im Kreis immer um das selbe Thema. Kann dabei überhaupt jemals was gutes für mich bei rauskommen? Es gab ja noch eine Frage welche das ganze Geschehen in ein anderes Licht stellt. Die Frage wieso war Walburga in der Nacht in dem Waldstück, dann noch auf diesem abseitigen schmalen Weg? Gehörte sie zu den Leuten welche sich mir in den Weg stellten? Und das Ausweichen zu den schlimmen Verletzungen geführt haben? Fragen über Fragen was nun?
Walburga waren ohne die Privatbedienung in ihrem Bett wieder abgereist, da fehlte sie mir aber schon stellte ich fest.

Einige Zeit später ließ ich mich von Walburga abholen, ohne meinem Herrn sagen zu können ob oder wann ich zurück kommen würde.

Ich komme so nicht weiter ... war meine Feststellung.

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
31. RE: Warum Ich?

geschrieben von drachenwind am 15.12.13 17:33

Also. nach einiger Abwesenheit bin ich wieder bei dieser Geschichte angekommen.

Erst einmal Danke für die fleißige Schreibarbeit.

Adele weiß wohl nicht, was sie will, wenn sie wieder zu Walburga zurück kehrt.
Sie weiß doch, dass sie schon mehrfach Wortbrüchig geworden ist. Wurde da
mit Hypnose oder so nachgeholfen? Geht ihre Feminisirung nun weiter? Warum ist
Adele nur so unschlüssig, das Schwänzchen alleine kann es nicht sein.....
Ich bin neugierig auf deine Auflösung.

Mal sehen, was du dir hast einfallen lassen.
32. RE: Warum Ich?

geschrieben von Katrin-Doris am 16.12.13 13:09

Hallo Horst,

nach der Befreiung zurück zum Herrn,
habe ich nachvollzogen und dann freiwillig zu Walpurga ...?

Also heißt es abwarten, was da passiert...

DANKE und bitte weiter.

:::Katrin
33. RE: Warum Ich?

geschrieben von Gummimike am 16.12.13 15:21

Sehr Seltsames Verhalten. Erst weg von Walpurga und dann doch Freiwillig zurück? Was ist denn eigentlich mit Kerstin? Der Herr tut mir Leid hat eine Echte Perle und muß sie doch wieder gehen lassen.
34. RE: Warum Ich? . . Folge 12

geschrieben von AlterLeser am 22.12.13 07:28


Hallo meine Treuen, Katrin, Drachenwind und Mike,
für Eure Beiträge bedanke ich mich und möchte mit diesem Teil
die offenen Fragen beantworten.
Da wir ja kurz vor Weihnachten sind möchte ich besinnliche und fröhliche
Tage wünschen. Ich glaube dabei sollte ich die Gesundheit nicht vergessen,
diese wünsche ich natürlich in großer Menge auch. Nicht nur für den Rest des Jahres
sondern für das ganze neue Jahr. So mehr soll von meiner Seite nicht gewünscht werden.

Es grüßt Euch Horst



Als Nachsatz:
natürlich danke ich der übrigen Leserschar und beteilige sie an den obigen Wünschen.
d.O.

♦♦ ♥♥ ♦♦
ein schön holpriger Text

Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 12
„Fahr du nur ich halte hier für dich immer eine Heimstatt bereit. Werde jetzt auch besser auf die Ordnung achtgeben und lasse den Haushalt nicht wieder so verschludern. Bleib gesund und weiterhin so fröhlich. Ich besuche dich bestimmt auch in deinem neuem zuhause.“ Dies klang ja schon mal ganz gut. ...

Im Hause Walburgas bezog ich sofort ihr Schlafzimmer, ein anderes hat sie mir erst gar nicht angeboten. Sonst war ich mein freier Herr und konnte mich ganz normal im gesamten Haus bewegen. Nur mit dem verlassen hatte ich mit meiner Walburga eine Meinungsverschiedenheit. Auch wollte ich den Führerschein erwerben und ein eigenes kleines Auto kaufen. All dies versuchte sie zu verhindern.

as sieht für mich ja so aus als wenn du deine Flucht vorbereiten wolltest.“

a hast du mich ja auf eine gute Idee gebracht, denn soweit waren meine Gedanken noch nicht. Nur zu deiner Mutter wollte ich schon mal fahren. Aber nicht auf Dauer bleiben. Ich fühle mich zur Zeit hier wohl. Was ich aber endlich will das weis ich noch nicht, warum wünschst du meine Nähe?“

... ... „Ich sage es dir mal. Ich habe dich ganz zu Anfang bei den Tanzveranstaltungen gesehen, da gefielst du mir schon, nur weil ich ja von ziemlich weit weg immer dahin kam, wusste ich nicht ob ich dich an mich binden könnte. Obwohl du ein so kleiner zierlicher Bursche warst, warst du doch sehr mutig. Denn du hast dich vor diesem Miesepampel gestellt und ihn vor Unheil geschützt. Das habe ich an dir als erstes bewundert.
Bei so einer Aktion habe ich dich heimlich mit meinem Handy fotografiert und dann habe ich in meinem Computer begonnen dir Kleidchen und weibliche Frisuren zu geben. Du hast nämlich ein leicht feminines Gesicht. Auch habe ich begonnen dein Leben zu beobachten, wollte doch wissen wer und was du bist. Habe herausgefunden das du ausser jenen Bekannten keinen Freund, noch nicht mal Verwandtschaft, hattest. Nachdem ich dies wusste wollte ich dich für mich sichern, denn irgendwas zog mich zu dir. Nur wusste ich noch nicht ob ich bei dir auch eine Chance hatte. Bei der Damenwahl konnte ich erkennen das du mir in meinem Unterleib schöne Gefühle hervorriefst.

Dann kam jener schlimme Tag als dein Kumpel vertrimmt werden sollte. Da habe ich das erstemal eingegriffen in dem ich dich außer Gefecht setzte und neben dir stehenblieb, damit du keinen Schaden bei dieser Sache erlittest. Als du dich wieder erheben wolltest habe ich dich wieder runtergedrückt. Dann kam die Polizei und da ließ ich dich laufen damit du nicht in die Hände der Polizei gerietest. Während du dich auf der Toilette wieder richtetest war ich mit meinen Freunden auf den Waldweg gegangen um dich dort abzupassen und von dort nach hierhin zubringen. ...
Alles was nun kam weißt du selber, durch deine Verletzung mußtest du ja noch eine Erholungsphase erhalten diese ermöglichte dir meine Mutter. Dann ist all das geschehen was du ja nun selber weißt. Nun stocke ich, weil ich dich an dieser Stelle fragen wollte ob du mich heiraten würdest, trotz allem was du durch mich erlitten hast?“ ... ...

Was sollte ich zu so einem Geständnis sagen? Heiraten war mir zu entgültig, bot aber auch Sicherheit, welche ich sonst nie erlangen konnte, diesen Gedanken werde ich ihr natürlich nicht sagen.

„Walburga läßt du mich bitte mit dieser Information noch etwas schwanger gehen? Ich gebe dir eine ehrliche Antwort. Nur nicht im Moment.“ Eine Wenigkeit mochte ich sie, aber reichte das aus um von Liebe zu reden? Ihre ganzen Hinterhältigkeiten konnten mich auch nicht näher zu ihr bringen. Dann war sie von normaler Größe und konnte zigtausend andere erlangen. Aus diesem Grunde war es für mich ein Glücksfall wenn ich eine solche Frau bekam welche man nicht zu den Zwergen zählen musste. Ich kann mir nicht denken das dies eine gute Basis ist um darauf eine Ehe aufzubauen. Ich kannte sie doch überhaupt noch nicht richtig. ... So gingen mir meine Gedanken durch den Kopf und wie sollte nun meine Antwort aussehen?

„Hör mal Spatzl wenn du schon so lange brauchst um dich zu entscheiden, dann lassen wir es einfach, du kannst ja so bei mir bleiben. Durch eine Heirat wärst du natürlich mit der Herrin Kerstin verwandtschaftlich verbunden.“

„Ja du hast ja Recht, ich werde dich gerne heiraten, auch ohne den Hinweis auf deine Mutter, wenn ich mich in diesem Zusammenhang nach ihrem Befinden erkundige ist dies hoffentlich keine Beleidigung.“ Sie war aufgestanden und hatte mich lieb in ihre Arme genommen. Dann hielt sie mich fest und setzte sich wobei ich auf ihrem Schoß zu sitzen kam. Nun küsste sie mich in verschiedenen Attacken ab. Mir liefen dabei wohlige Schauer den Rücken hinunter. Es dauerte ... merkte ich an meinen Kleinen.

„Nein natürlich nicht; es geht ihr ganz gut, sie plagen immer Schmerzen, welche irgendwo auftreten und danach abklinken doch einige Zeit später wieder an anderer Stelle auftreten. Da helfen ihr nur starke Schmerzmittel.“

„Wäre es für deine Mutter nicht besser wenn sie hier bei uns wohnen würde damit man ihr bei verschiedenen Beschwernissen vielleicht helfen kann?“

„Ja, du kleines Nomadenmädchen, dies ist eine gute Idee. Aber heiraten werden wir Beide, verlier dies nicht aus den Fokus!“ Nun freute ich mich schon das meine Herrin Kerstin demnächst hier wohnt. Darf aber Walburga nicht merken lassen wie stark ich mich darauf freue. ...

Sie wurde von Walburga abgeholt, die Herrin Kerstin. Deren Erscheinen machte mich nun sicher Walburga zu heiraten, ohne wenn und aber. Sie hatte ihr Wort gehalten. ...

Einen Schock erlitt ich als ich meine geliebte Herrin Kerstin wieder sah. Sie scheint viel kranker zu sein als man mir erzählt hat. Ich schmiegte mich vorsichtig an sie damit ich ihr keine zusätzlichen Schmerzen bereitete. Mir liefen die Tränen aus den Augen, aus Freude und gleichzeitig aus Leid. Die fiese Krankheit deren Namen ich noch nicht kannte hatte sie mächtig gezeichnet. Am liebsten hätte ich sie so richtig geknuddelt aber ihr verhärmtes Gesicht sagte mir, vorsicht kann alles wehtun. Im Wohnzimmer in den großen Sessel fand sie erstmal Platz. Die Fahrt hierhin hatte sie schon viel Kraft gekostet. Ich freute mich das die Zofe Sophie auch mit gekommen war, denn diese hatte sie bis jetzt treu gepflegt. ... ...

Es war ein paar Tage später meiner geliebten Herrin Kerstin ging es sichtbar besser, als ein Gespräch zwischen Walburga mit ihrer Mutter stattfand, das Thema was geschieht nun mit ihrem Haus, ich sollte bei diesem Gespräch dabei sein und zuhören. Es sollte verkauft werden. Dies versprach mir, ich habe die Herrin Kerstin ständig in meiner Nähe, wie schön. Plötzlich,

„He hör mal zu und träum nicht wenn du an einem Gespräch teilzunehmen aufgefordert wurdest. Mutter will ihr Haus verkaufen, hast du es gehört?“

„Aber sicher doch, es bedeutet ich werde die Herrin Kerstin nun immer hier bei mir haben.“

ies ist doch nicht die Quintessens, du verlierst damit einen Teil deines Erbes. Da kannst du doch nicht ohne was dazuzusagen daneben sitzen.“

„Für mich ist es wichtiger das es der Herrin Kerstin immer besser geht, was nutzt denn das Geld wenn ich dadurch die liebe Herrin Kerstin aus dem Auge verliere. Im übrigen ist das Haus ja nur ein leerer Steinhaufen ohne Seele. Weil die Seele jetzt hier ist.“

„Solch eine Meinung brauche ich nicht um über den Verkauf zu beschließen.“

„Über was für eine andere Verwendung könnten wir denn noch nachdenken?“ Kann sie mir ja mal sagen.

„Es geht um dich, das Haus solltest du später erben, hatte den Eindruck das dein Herz an diesem Hause hing. Also nun was möchtest du?“

as Haus bestimmt nicht, kann ich mir ja gar nicht leisten, der Wert des Hauses bestand nur mit seinem Inhalt, der Herrin Kerstin, nun ist ¨SIE¨ hier da ist diese Immobilie für mich nicht mehr so wichtig.“

a bist du ja ein richtiger Idealist, Gratulation. Dann ist alles klar, du bekommst dann den Erlös des Hauses.“ Mein Gott was soll ich mit soviel Reichtum? Das belastet mich doch nur, habe dann immer Angst das es mir einer von irgend einer Bank verbrennt, also verzockt, danach in den Taschen von den richtig Reichen landet. Vielleicht hilft mir ja Walburga dabei.

„Walburga wenn du mir den Erlös dann ohne Verlust zu erleiden verwaltest nur dann würde ich dies hochherzige Geschenk annehmen.“

„Ja dabei kann ich dir helfen habe ja auch Mutters Vermögen bis jetzt verwaltet und werde dies auch weiter tun, da kann dein ¨Bischen¨ auch noch von mir gepflegt werden. Ich hatte mir gedacht das du selber bei mir mit einsteigst und wir gemeinsam Geldgeschäfte tätigen. Was hältst du davon?“

Das überlege ich mir erst noch, ging es mir durch den Kopf. Nur die Frage nach meinem Status fiel mir ein, soll sie mir mal beantworten.

„Muß ich dazu die Adele bleiben? Was hast du davon, ich habe nicht sehr viel davon, nur die zusätzliche Körpergröße durch die hohen Hacken unter den Tretern. Aber ist das genug?, ich weis es nicht.“

„Natürlich bleibst du unsere Adele, schau mal in deinen Kleiderschrank, siehst du da irgend ein männliches Kleidungsstück. Adele, was bedeutet dies für dich? Nun was meinst du? Im übrigen ist es doch gar nicht so schlimm. denk dir doch einfach deine Mama hätte dich schon immer als Mädchen gekleidet, dann wüßtest du es doch heute auch nicht anders, dabei hat dein kleines Pimmelchen keine Relevanz. - du machst bei mir mit als meine Geschäftspartnerin Adele?“ Siehste der Status steht fest, hätte ich mir ja sofort denken können.

„Ja, aber nur wenn du mich in dies Fach gründlich einarbeitest.“

„Selbstverständlich sollst du wissen was du tust. Wir arbeiten mit eigenem Geld, welches wir gegen Zinsen verleihen. Dann verwalten wir noch Mietobjekte, für deren Besitzer. Du siehst hier kannst du dich einbringen, jetzt sogar mit deiner eigenen Immobilie.“ Was sollte ich damit? mir war nur die Herrin Kerstin wichtig, viel brauchte ich nicht, selbstverständlich hatte ich es einfacher wenn ich nur ausgeben konnte und nicht bedenken musste wie ich an neues Geld kam. ... ... Meine Hochzeit beschreibe ich euch nicht denn das kennt ihr ja alle aus eignen Erfahren oder eben als Gast. ... Vielleicht soviel ich erhielt als Bräutigam nur Damenbekleidung. Ja sie war eine schöne und strenge Herrin, meine Walburga. ...

Warum ich mich am Ende dann für die Walburga entschieden habe hatte einen einfachen Grund, da die Herrin Kerstin ja jetzt bei uns wohnte war sie meine Garantin meiner Freiheit. Jetzt wisst ihr es weshalb ich bei Walburga blieb, denn sie hielt jetzt ihre Versprechen und hat mir dadurch gezeigt sie kann es auch anders. Hoffe für mich es bleibt so. Ja und sie liebte mich denn ich erhielt bei ihr meine Orgasmen. ... ...

Wir lebten alle schon eine Zeit zusammen als mein Bekannter, bei dem ich nach der Flucht einige Zeit war, bei uns seinen Besuch ankündigte. Mein Gedanke hoffentlich geht es ihn Gut. ... ? ... ? ... ?
ENDE
♦ wird nicht fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦





Ich Adalbert / Adele / Minna /Spatzl
unbekannte Dame Kerstin, Langbein / dann meine Herrin
die Tochter Walburga, Langbein?
Sophie eine Zofe im Hause der Herrin Kerstin
35. RE: Warum Ich?

geschrieben von Herrin_nadine am 22.12.13 16:46

Hallo Alter Leser,


danke für deine Weihnachtswünsche und dasselbe wünsche ich dir auch.
Danke für diese Geschichte. Ich habe sie gerne gelesen.
36. RE: Warum Ich?

geschrieben von Der Leser am 22.12.13 23:53

Hallo Horst,

gerne habe ich Deine Geschichte gelesen.
Danke für Dein schreiben, so dass Du uns jede Woche mit einem neuen Teil beglücken konntest.
Da steckt bestimmt viel Arbeit dahinter.

Dir auch schöne und erholsame Feiertage und ein Gutes 2014.

Dieses mal habe ich lieber gelesen, aber beim nächsten mal gibt es dann wieder ein paar Kommentare.

Liebe Grüße,

Der Leser
37. RE: Warum Ich?

geschrieben von Katrin-Doris am 03.01.14 20:30

Hallo Horst,

zuerst einmal Danke für deine Wünsche für 2014, die ich sehr gerne erwidere. Natürlich wünsche ich dir viel Gesundheit, damit du uns weiter mit deinen Geschichten erfreust. ( *gg*)

Du hast das Knäuel deiner Geschichte gelöst und es war interessant beschrieben. Danke dafür.

Liebe Grüße

:::Katrin
38. RE: Warum Ich?

geschrieben von AlterLeser am 03.01.14 21:50


Hallo Herrin Nadine,
auch ein Hallo für den (der)Leser,
und endlich dir Katrin,

Ich danke Euch für eure Beiträge und Kommentare. Denn da sage ich nichts
neues, Kommentare und Bemerkungen sind der Lohn für den Autor. ...

Ob es was neues gibt weis ich noch nicht, habe festgestellt das alle meine
Storys dem gleichen Muster folgen, das ist ja eigentlich langweilig, nur mich
anders zu entfalten, z.B. von der weiblichen Seite aus, dies fällt mir sehr
schwer. Habe es schon probiert, ist mir vorbei gelungen. Aber ich probiere es
vielleicht noch einmal.

So wann wir uns mal wiederlesen weis ich noch nicht. Vielleicht durch eine
kleine Bemerkung unter eine Story.

Die Wünsche für dies ¨Neue Jahr 2014¨ habe ich ja schon bekannt gegeben.

Bis es mal weiter geht
liebe Grüße für Euch

Euer Horst als der ¨alte¨ Leser

♥♥ ♦ ♥♥



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