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Thema:
eröffnet von tyl am 25.03.14 15:45
letzter Beitrag von tyl am 13.10.15 00:13

1. Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 25.03.14 15:45

Vorwort des Autors:
Dies ist meine erste Geschichte – Sie entsteht während ich sie schreibe. Eine grobe Idee wo die Geschichte hingeht habe ich schon. Der Anfang berichtet über den Hintergrund der Hauptperson. Ich werde versuchen das Kopfkino so gut es geht in Wallung zu bringen. Ob es mir gelingt weiß ich noch nicht aber ich werde mein bestes geben. Ich hoffe Ihr müsst auch nicht zu sehr auf die nächsten Kapitel warten – aber versprechen kann ich gar nix.
PS bei den Versuchstieren ist kein Tier gestorben und bis auf die fiktionale Tatsache, dass sie Versuchsobjekte sind, werden Sie Artgerecht auf einen Biobauernhof gehalten. Haben viele nachkommen und machen nach Feierabend was sie Wollen.

Also zur Storie

Kapitel 1

Es fing alles ganz harmlos an.
Ich arbeitete in einer Firma als Planungsingenieur und bin für die Entwicklung von Kleinrobotern in der Medizintechnik zuständig. Diese Roboter werden für die Medizin in der Endoskopie verwendet. Sie dienen dazu den Ärzten bei Operationen zu Unterstützen. Die ersten Generationen der Geräte dienten dazu die Endoskopischen Geräte und die Kamera von den Ärzten gesteuert werden können. Durch unsere Entwicklungen und die hohe Qualität der Produkte wurde die Firma immer erfolgreicher. Wie man so sagt verkauften sich die Roboter trotz Ihres hohen Preises wie geschnitten Brot. Durch die Finanziellen Mittel der Firma und das Vertrauen der Kunden (Ärzte und Kliniken) konnten wir unsere Entwicklungsabteilung ständig vergrößern um die Technik immer weiter voranzutreiben. Die Nächste Herausforderung an die wir uns herangewagt haben war eine Sensorik für die Roboter zu entwickeln. Die Sensorik dient dazu das umliegende Gewebe nicht zu beschädigen damit auch unerfahrene Ärzte sicher Operationen durchführen können. Getestet haben wir die Apparatur an Schweinen, Ratten und kleinen Meerschweinchen. Zusätzlich haben wir die lokale Anästhesie und die Laser-Chirurgie als zusätzliche Features integriert. Die lokale Anästhesie erlaubte die Operation ohne Narkose durchzuführen und durch die Laser-Chirurgie werden die Wunden sofort verschlossen. Bei unseren Test an den Schweinen haben wir es geschafft Eingriffe vorzunehmen, bei dem das Schwein zwar fixiert wurde aber von der Operation nichts mitbekommen hat. Unser Trick bei diesem Test war das Schwein während der Operation zu massieren (Schweine lieben Massage). Bis auf ein wolliges Grunzen und die leichte Aufdringlichkeit mit der Massage weiter zu machen haben wir auch keine Stresssymptome bei den Schweinen Feststellen können. Je weiter die Entwicklung fortschritt umso beängstigender wurden die Möglichkeiten, die sich durch unsere Apparate ergeben würden.

Fortsetzung Folgt
2. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 25.03.14 16:54

Kapitel 2

Unsere Entwicklungsabteilung verfügte über alle erdenklichen Mittel. Wir hatten die Besten 3-D CNC Fräsen und konnten auch Metalle mit den härtesten Legierungen bearbeiten. Auf Grund von den Anforderungen der Technik war dies speziell bei den Werkzeugen der Roboter notwendig. Interessant war auch die Entwicklung der Metalle mit Memorie-Effekt. Daß heißt dass die Metalle durch elektrische Impulse in bestimmte Formen gebracht werden können.
Im erweiterten Stab arbeitet unsere Firma mit Universitäten und Kliniken zusammen. Dabei betreuen wir Studenten bei Ihrer Doktorarbeiten, wissenschaftliche Forschungsaufträge der Fakultäten und Instituten. Dabei geht es Hauptsächlich um die Themen Medizin, Robotics und artificial intelligence um nur ein paar Disziplinen zu nennen. Die Arbeit mit den Studenten macht natürlich am meisten Spaß. Oft trifft man auf die Mischung – Neugier, Intelligenz, Kreativität und sehr gutes Aussehen. In den letzten 8 Jahren habe ich 27 Studenten und Post-Doktoranten bei Ihren Arbeiten unterstützt. Mein Vorteil dabei war, dass ich mir die Studenten aussuchen durfte. Komischer Weise war der Anteil der weiblichen Studenten höher als die neuste Vorgabe der Bundesregierung bei der Besetzung von Aufsichträten. Ich weiß nicht ob mir dieses zum Verhängnis wurde oder ob meine Unbekannte aus anderen Kreisen kommt.

Fortsetzung folgt
3. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 25.03.14 18:04

Kapitel 3

Vielleicht ist der Leser schon gelangweilt oder wie ich hoffe gespannt warum ich so weit aushole. Dazu muß ich sagen, dass ich mir selber nicht sicher bin ob ich meinen jetzigen Zustand verfluchen soll oder ob ich genau das habe was meine Fantasien befriedigt. Auf jeden Fall ist mein Leben in den letzten 2 Jahren sehr spannend und voller Überraschungen gewesen. Das witzige an der ganzen Geschichte ist, dass alles was mit mir passiert ich selber miterdacht und konstruiert habe. Die Kontrolle darüber aber habe ich aber willentlich/ unwillentlich Stück für Stück abgegeben an Katarina Müller. Unter dieser falschen Identität arbeitet Sie angeblich für das Max Planck Institut und ist offiziell einer von 2 Mitarbeitern, mit denen ich für den Austausch von Forschungsarbeiten im engen Kontakt stehe. Sie hat mich dazu gebracht Sie in diese Position zu bringen. Und es ist in meinem eigenen Interesse, dass der Schwindel niemals auffliegt.
Sie kontrolliert mich wann und wo Sie will. Nimmt aber auf meine Arbeit Rücksicht, denn ohne meine Arbeit kann unsere Geschichte nicht weitergehen. Denn ohne meine Arbeit hätte ich nicht die Möglichkeiten die Dinge herzustellen mit denen Sie mich kontrolliert. Wir haben viele neue Ideen, die wir per Brief austauschen. Bei den Briefen gibt es immer 2 Varianten. Die erste offizielle Version für meine Firma und die 2. Handgeschrieben, bei denen die Sonderanforderungen aufgeschrieben werden.

Sie hat mich komplett in der Hand. Wenn jemals herauskommen würde was in Wirklichkeit in den letzten 2 Jahren passiert ist, dann würde ich alles Verlieren was mir Wichtig ist. Mein Arbeitgeber würde mich entlassen und verklagen, und ohne Zugriff auf meine Firma wären die Veränderungen in meinen Körper nicht mehr rückgängig zu machen. Was mich wahrscheinlich am meisten Schmerzen würde wäre der Verlust meiner Unbekannten. Ich würde die Liebe meines Lebens und die Person, die ich mehr vertraue als mir selber, für immer verlieren.

6 Jahre vorher ….

Fortsetzung folgt
4. RE: Die Unbekannte

geschrieben von Gummimike am 28.03.14 19:12

Also das was du bisher geschrieben hast passt Locker in ein Kapitel. Bis jetzt ist auch gar nicht klar wo du mit deiner Gschichte hinwillst. Das scheint bislang eher eine Einleitung zu sein statt einer Geschichte.
5. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 17.04.14 11:56

Ich möchte mich ein bisschen für die Fehler entschuldigen, leider kann ich diese auch nicht korrigieren.

Die Kapitel entstehen Stück für Stück. Wo ich mit der Geschichte hin will weiß ich in groben Zügen, lasse mich aber von meiner Fantasie treiben.
Leider sind da meine Gedanken manchmal schneller als ich schreiben kann und die Gedanke machen manchmal im Satz eine Wendung, die dann zu Anfang des Satzes nicht mehr passen. Diese Unart versuche ich in der Zukunft abzustellen.

Ich habe vorher noch nie Geschichten geschrieben und freue mich über jede konstruktive Kritik.

6 Jahre vorher.

Wir bekamen von einer Klinik die Anregung für männliche Patienten einen Harnröhren-Einschub zu entwickeln, der die Inkontinenz von Patienten verhindert. Die Zielgruppen dafür waren Patienten nach einer Prostata Operation. Bei der Operation werden of 2 von 3 Schließmuskeln entfernt. Der Patient muss danach erst einmal den noch vorhandenen Schließmuskel so trainieren, dass der Urin gehalten werden kann. Die Entwicklung war darauf ausgelegt, dass durch Miniroboter die Schließmuskeln ersetzt werden könnten.
Die Idee war einfach und wir hatten die ersten Prototypen schnell entwickelt. Jetzt ging es darum ein Operationsverfahren zu entwickeln um die künstlichen Schließmuskeln zu implementieren und des Weiteren eine Steuerung zu entwickeln um die richtige Funktion zu gewährleisten. Bei der Operation stellte sich die pikante Problematik ein, dass der Schwellkörper um die Harnröhre bei der Operation ungewollt anschwellen kann und somit der operative Eingriff bei der Veränderung des Aggregatszustands von schlaff auf erregt ein Problem darstellt. Bei diesen ernsten Thema hatten wir bei den Diskussionen und Lösungen die witzigsten Ideen und mussten viel schmunzeln. Ich habe mir vorher nicht vorstellen können wie viel Faktoren bei der das männliche Glied beeinflussen können.
Neben dem Blutdruck und der Temperatur spielt auch das Unterbewusstsein und Träume ein große Rolle. Man sagt ja immer das Gehirn ist die erogenste Zone des Menschen. Jeder Mann ist in dieser Hinsicht unterschiedlich veranlagt. Der Steuerung durch Medikamente kam nicht in Frage, da diese zu schwer zu dosieren waren und Schwankungen im Schwellkörper auftraten. Also mussten wir einen Reiz finden, den kleinen Mann auf konstante Größe hält. Dabei sollte die konstante Größe im mittleren Bereich liegen. Die durchschlagenden Erfolge kamen durch die Steuerung mit Strom. Durch meine eigene Erfahrung / Neigungen bin ich indirekt auf die Idee gekommen. Offiziell Probanten zu finden war ein bisschen heikel, so dass wir beschlossen haben erst einmal uns selber als Testobjekte zur Verfügung zu stellen, weil wir wussten, dass der benötigte Reizströme in diesen Regionen nicht gefährlich werden können. Nach der ersten Peinlichkeit gingen wir sehr wissenschaftlich vor. Zuerst haben wir die möglichen Positionen der Elektroden ausprobiert. Dabei haben wir mit unterschiedlichen Charakteristik der Stromwellen und Impulsen ausprobiert und akribisch protokolliert. Diese Test kann man zu recht als sehr emotionalen Erfahrung bezeichnen. Wir haben festgestellt, dass es sehr empfindliche Stellen gibt, die sehr schnell zu einen Ergebnis führen und über das Ziel hinausspritzen. Andere Punkte bewirkten eine langsamere Veränderung lassen aber in der Wirkung nach einer gewissen Zeit nach. Nach mehrwöchigem Experimentieren haben wir eine Anordnung von 12 Elektroden herausgearbeitet, die unabhängig angesteuert werden können um das Glied in einen semi-erregten Zustand zu halten. Die Frage die sich nun stellte war wie wir die 12 Elektroden so anbringen können, dass diese über eine Operation nicht abfallen oder sich gegenseitig berühren. Auch da hatte ich (wen wundert es) schnell eine Idee. Die Elektroden werden in einer Röhre/Käfig integriert. Mein Mitarbeiter hatte dann noch die geniale Idee Drucksensoren in diese Röhre zu installieren um den Zustand des Patienten noch besser kontrollieren zu können. Zusätzlich haben wir die Möglichkeit geschaffen die Temperatur der Röhre zu beeinflussen. Mit all diesen Funktionen haben wir viele Möglichkeiten geschaffen den Zustand des Glieds zu manipulieren. Danach haben wir eine Routine geschrieben, die alle Reize durchtestet und die Reaktion der Patienten aufzeichnet um die optimalen Einstellungen und Regelalgorithmen zu finden. Eine weitere Erfahrung die wir sammelten war, je öfters die passenden Routinen angewandt wurden umso konstanter wurde der Zustand des Glieds.
Das heißt je länger ein Patient die Schelle tragen würde umso sicherer würde später die anstehende Operation.

Fortsetzung folgt…
6. RE: Die Unbekannte

geschrieben von Keuschling am 17.04.14 20:50

Hi tyl,

da tun sich ja sehr viele Möglichkeiten auf für die Verwendung solch einer Konstruktion - echt fantastisch!!! Lass mich raten: Es wird wohl nicht nur bei einer Anwendung in Krankenhäusern bleiben...

Keusche Grüße
Keuschling
7. RE: Die Unbekannte

geschrieben von pardofelis am 17.04.14 21:50

Hallo tyl,

wo das hinführt ist für mich noch nicht so ganz abzusehen, allerdings sind die umschriebenen Funktionen sehr interessant.
Ich bleib mal dran und lass mich überraschen.
Vielleicht ja nach der Art: "Ich weiss nicht, bin ich gerade untenrum männlich oder weiblich?".

Wie auch immer. Bitte schreib weiter.
8. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 20.04.14 15:47

Hallo Keuschling hallo pardofelis,

Danke für die aufmunternde Kritik

Kapitel 5

Nach den ersten Tests und Ergebnissen waren wir stolz und euphorisch mit der Funktionalität der Röhre. Bei den Anzahl der potentiellen Patienten und den Fortschritten der Entwicklung haben wir die Kosten der Anwendung und den Praxisbezug ganz aus den Augen verloren. Die Röhre funktioniert erschreckend gut, aber für jeden Patienten eine individuelle Röhre zu bauen kostet ein Vermögen und dem Patienten (der schon zu den obersten 10000 eines Landes gehören müsste) Tage oder gar Wochen mit einen Ständer der vom Körper absteht herumlaufen zu lassen kommt nicht infrage. Also war die nächste Herausforderung eine Röhre zu entwickeln, die für viele Patenten geeignet wäre und der sich während der Test unanfällig am Körper tragen läst. Die Lösung bestand darin, dass sich die Röhre in Ihrer Größe einstellen lässt und das die Anzahl der Elektroden zu erhöhen. Mit eine paar Testroutinen würde sich die Röhre autmatisch auf die optimale Größe einstellen und aus der vielzahl der Elektroden die passenden heraussuchen. Das Ergebnis sah aus wie eine mehrlagige Bienenwabe in Röhrenform. Die Zwischenräume können so angesteuert werden, dass diese sich in ihrer Größe verändern und auf den 6-eckigen Grundplatten waren die intelligenten Elektroden und Drucksensoren untergebracht. Es Gebilde bestanden zuerst aus 3 Grundformen. Eine für das Glied, eine für die Eichen und eine für die Basis der Eichel der die beiden verbunden hatte. Über die Waben kam noch eine Schelle, die die Waben vor äußeren Einflüssen schütze und die auch die Grundform von einer graden in eine gebogenen Form verändern konnte. Die Schutzröhre zu entwickeln war im Vergleich zu der Steuerungsröhre eine entspannende Aufgabe. Auf Grund von der Komplexität und langen Entwicklungszeit der Steuerungsröhre stand die Schutzröhre auch schon vorher bereit. In den Abendstunden wenn meine Kollegen nach Hause gegangen waren habe ich mir den Prototyp der Röhre geschnappt und wie man so schön sagt ein wenig herumgespielt. Fixiert wurde diese Röhre an Basis der Eichel und durch einen anatomischen Ring an der Wurzel des Gliedes. Jetzt konnte ich die Länge, den Durchmesser und die Biegung des Röhre per Steuerung ändern. Meine Gedanken glitten ab von der medizinischen Entwicklung hin zu meinen Fantasien. Dieses machte sich auch bei meine kleinen Mann bemerkbar. Natürlich wollte der sich ungehindert ausbreiten, wurde aber von der Röhre gehindert.
Was ich in meiner Naivität nicht bedacht hatte war, dass der Prototyp noch nicht nach VDE Normen geschützt war und das mein kleiner Mann so extrem reagieren würde.
Er drückte schon ziemlich stark in der Röhre. Aus Panik vergrößerte ich die Röhre. Das funktionierte nur bedingt weil mein kleiner Mann sich besser ausbreiten konnte und schon das erste Sekret ausgestoßen wurde. Durch meine eigene Flüssigkeit wurde die Steuerung gestört und nun entwickelte die Röhre ein Eigenleben. Sie zog sich schlagartig zusammen. Der Ring um der Basis staute das Blut so das sich das Blut staute. Ein schnelles herausziehen aus der Röhre war nicht mehr möglich. Fantasie und Realität trafen jetzt sehr schmerzlich aufeinander. Ich musste mich sehr konzentrieren meine schreie zu unterdrücken. Eine nicht ganz einfache Übung. Eine weitere Eigenart musste ich bei meinen kleinen Mann feststellen. anstatt sich mit Anstand zurückzuziehen wollte er noch weiterwachsen und der Druck erhöhte sich noch weiter. Als Abhilfe habe ich mir die Englische Königin in Unterhose vorgestellt und Hänschen klein gesungen. Auf einmal erinnerte ich mich an den Tiefkühlschrank im Nachbarlabor in dem verschiedene Proben aufgehoben wurde. Gesagt getan - mit Stoßgebeten dass mich keiner sehen würde schlich ich mich in den Nebenraum. Angekommen machte ich Gefrierschrank auf. Leider keine geeigneten Gefäße zum Kühlen. Kurzentschlossen stellte ich mich davor, zog eine Schublade heraus und legte meinen Verpackten Mann direkt in auf den Kühlböden. Es funktionierte und der Druck ließ stück für Stück nach. Ich dachte nur, daß ich so ziemlich gegen jede Regel unsere Firma verstoßen habe. Nach dem ich mich beruhigt habe und mich umdrehte, fiehl mit die Überwachungskamera in den Raum ins Auge.

Fortsetzung folgt..
9. RE: Die Unbekannte

geschrieben von BlackV am 12.06.14 01:32

bitte nicht aufhören Wir warten gespannt auf eine Fortsetzung!!
10. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 16.06.15 17:49

Kapitel 6

Ups. Daran habe ich gar nicht gedacht. Schnell befreite ich mich von der Test-Apparatur und zog meine Hose hoch. Soweit ich wusste wurden die DVDs in der Sicherheitszentrale aufbewahrt. Diese war am anderen Ende des Gebäudes.
Ich machte mich schnell auf dem Weg um an die Aufzeichnungen zu kommen.
Da ich Partner in der Firma war habe ich Zugang zu allen Bereichen. An der Sicherheitszentrale angekommen musste ich feststellen, daß die Tür zur Sicherheitszentrale nur angelehnt war und das Wachpersonal nicht an Ihren Platz war.
Glück gehabt dacht ich mir. Schnell ging ich hinein und suchte nach den relevanten DVDs. Mein Idee war es die aktuelle DVD mit einer neuen DVD auszutauschen. Da die DVDs erst nach der Aufzeichnung beschriftet werden, hätte niemand einen Grund gehabt die Aufzeichnungen zu überprüfen, da ja an diesem Abend nichts passiert war. Und falls jemand die DVDs überprüfen würde, dann hätte er eine Teilaufzeichnung des Tages vorgefunden. Ich habe auch darauf geachtet, dass ich alles so zurückgelassen habe wie vorgefunden. Wieder im Büro angekommen wollte ich meinen Computer herunterfahren, als ich eine neue e-Mail von Katarina Müller bekommen. Ich kenne keine Katarina Müller, aber sie hat sich sehr lobend über meine Forschungsarbeiten ausgelassen. Und sie würde sich freuen mich am nächsten Abend um 18:00 Uhr in dem Restaurant Grand Opera in Offenbach zu treffen um die Detail meiner Forschungsarbeiten zu vertiefen. Da es sich um ein vornehmes Restaurant handelte bat Sie mich auch den Dresscode einzuhalten. Mir kam alles sehr spanisch vor. Wer ist Katarina Müller und warum will Sie mich im Restaurant Treffen und woher kennt Sie meine Forschungsarbeiten so genau. Mir ahnte schlimmes und ich habe mir die DVD von der Überwachungskamera auf meinen Computer angesehen. Auf der DVD waren genau 10 Minuten Aufzeichnungen vorhanden. Ein paar Minuten nach meinem Missgeschick bis zu dem Zeitpunkt als ich die DVD ausgetauscht habe.

Ich dachte egal wer Katarina Müller war, wäre es eine gute Idee sich mit Ihr zu treffen.

Fortsetzung folgt…
11. RE: Die Unbekannte

geschrieben von BlackV am 16.06.15 19:39

so lange gewartet, endlich geht es weiter
Nun hoffe ich auf eine schnelle Fortsetzung
Genial
12. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 17.06.15 19:06

Kapitel 7

Da mir das Grande Opera in Offenbach nicht bekannt war habe ich nach der Adresse im Internet gesucht. Das einzige das ich fand war ein Fetisch Club und an dem besagten Abend gab es eine Veranstaltung für "Die Nacht der bösen Mädchen".

Folgendes wurde auf der Seite über den Event geschrieben:

"Diese exklusive Nacht in geschlossener Gesellschaft, steht im Zeichen femininer Anmut, Autorität und Dominanz. Weiblicher Sadismus und Zügellosigkeit werden die Triebmittel für einen lustvollen, bizarren und exzessiven Abend sein. In dieser Nacht ist der Wille und die Lust der Lady heilig und somit sind all die eingeladen die Ihren Trieben und Träumen freien Lauf lassen wollen.

In dieser Nacht ist alles Möglich!!!
Jeder Einzelne soll und wird Teil des Geschehens sein. So richtet sich dieses Event an dev/maso Herren, jeglicher Coleur (homo,bi,TV), die sich der Lust und den Launen der Diven hingeben und sich gemeinsam treiben lassen wollen. Ob ein Spiel zu zweit, dritt oder mehreren, eher privat oder öffentlich, mehr streng oder schmerzhaft, ergibt sich am Abend von allein.

Die Räume der Grande Opera bieten zahlreiche Varianten für sinnliches bis bizarres "Spiel". Hier stehen neben unterschiedlichen Käfigen, Kreuzen und Gynstühlen auch eine Nasszelle zur Verfügung.

Die keuschen male-subs dürfen auch diesmal wieder das "Schlüsselkästchen" nutzen. Die Keuschlinge werden vor Beginn der Party im mitgebrachten KG verschlossen, der Schlüssel kann dann bei Bedarf durch eine Dame angefordert werden - und zwar NUR durch eine Dame. Ob sie ihr Spielzeug dann am Ende des Abends unverschlossen in den gerade angebrochenen Sommer entlässt? Schaun wir mal.... "

Aha- dachte ich - und ich habe noch weiter im Internet nach einem Restaurant Namens Grande Opera gesucht, aber nichts gefunden. Und was hatte es mit dem Dresscode auf sich.

Mir ging Katarina Müller nicht mehr aus den Kopf. Mein kleiner Mann fand die ganze Idee anscheinend ganz nett und wuchs bei jedem schlimmen Gedanken was mir alles an diesem abend Passieren könnte. Um ein bisschen Druck abzulassen habe ich angefangen mit meinen kleinen Mann die Argumente hoch und runter zu diskutieren. Die Diskussion war fast zu Ende als es an der Haustür klingelte. Der keine Mann hat sich derweil richtig aufgeplustert und ich dachte ich könnte das Klingeln ignorieren, da klingelte es noch einmal. Und eine laute Frage ob jemand da wäre. Es war ein Eilbote von der Post (ich weiß die Geschichte soll realistisch bleiben) und hat ein Päckchen vorbei gebracht. Eigentlich war es eine Eilbotin - ca. 28 Jahre alt - mit einer dezent auffallender Oberweite, einen schönen wohlgeformten Hintern, mit langen Pferdeschwanz der bis zum Hintern reichte und einen wunderschönen lächeln was man nicht alltäglich sieht. Als sie ihren Blick ein bisschen senkte und die Beule in meinen Bademantel sah ändere sich Ihr Lächeln in ein unwiderstehliches.

Ich schaute auf das Paket und sah:
Absender Katharina Müller - Grande Opera - Offenbach.


Fortsetzung folgt
13. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 23.06.15 20:21

Kapitel 8

Ich muss ein bisschen verstört ausgesehen haben, den die Botin hat mich fragend Angeschaut und dann gefragt warum meine Laune sich so rapide änderte. Ich bestätigte, daß alles in Ordnung war. Sie glaubte mir aber nicht und hakte nach und fragte was in dem Päckchen wäre. Ich sagte Ihr wahrheitsgetreu dass ich keine Ahnung habe. Sie harkte ein wenig nach und Fragte ob ich die Absenderadresse kennen würde. Das tat sie nicht ohne ein verschmitztes Lächeln. Irgendetwas geschah in diesem Moment. Irgendwie kam mir die Botin sehr vertraut obwohl ich Sie nicht kannte und sagte, „ja natürlich“. Darauf fragte Sie „Und wer schickt ein Päckchen von der Grande Opera?, soweit ich weiß wohnt dort bestimmt keine Katharina Müller. Kennst Du wirklich die Grande Opera oder hast Du nur von Ihr gehört? Oh entschuldige vielleicht gehe ich gerade zu weit. Wenn Du nicht willst dann brauchst Du mir nicht zu antworten. Übrigens mein Name ist Lisa.“ Und wieder war da dieses unwiderstehliche lächeln.
Ich antwortete nur: „ Mein Name ist Tyl und wenn ich ganz ehrlich bin kenn ich Katharina Müller nicht. – Ich weiß noch nicht mal ob ich Sie kennen lernen will? – Ich wüßte noch nicht mal was in dem Packet alles ist. Ich weiß auch nicht warum ich Dir das alles erzähle, mußt Du nicht schon längst weiter?“
Lisa:“ Mach Dir keine Sorgen über meine Arbeit, Ich mache dass nur aushilfsweise um mein Studium zu finanzieren. Und Das Packet war meine letzte Zustellung für heute. Und wenn ich ganz ehrlich bin, dann ist dieses kein Zufall, weil mich der Absender des Packets neugierig gemacht hat. Erstens über den Empfänger und Zweitens ….“ Es Entstand ein kleine Pause „ und zweitens über den Inhalt – ich bin so schrecklich neugierig – willst Du mich nicht hereinbitten – Ich liebe Überraschungen – Du nicht auch?“
Ein bisschen Überrumpelt sagte ich ja und mein Bademantel verriet mich, dass ich der Idee nicht ganz abgeneigt war. Ich bot Ihr ein Kaffee an und wir gingen in die Küche.
Sie setzte sich an den Küchentisch und Ich machte den Kaffee. Wir unterhielten uns ein wenig über belanglose Dinge. Das Päckchen stand sichtbar neben dem Küchentisch auf dem Boden.
Auf einmal unterbrach Sie mich und kramte etwas aus Ihrer Tasche heraus und legte es vor sich hin. Es waren ein paar Handschellen – keine Plüschhandschellen aus dem Sexshop sondern richtige Polizeihandschellen. Sie fragte – oder besser sagte dass wir Weihnachten noch ein bisschen spannender gestalten könnten.

Fortsetzung folgt…
14. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 24.06.15 18:10

Kapitel 9

Sie stand auf nahm die Handschellen und stellte sich hinter meinen Stuhl. Wie automatisch habe ich meine Hände hinter meinen Rücken gelegt, so dass Lisa meine Arme hinter der Stuhllehne die Handschellen anlegte.
Zusätzlich hat Sie aus ihren Rücksack noch ein paar Seile heraus und band meine Beine noch an den Stuhl, dabei wurde mein kleiner Mann von dem Bademantel befreit und er hatte gute Sicht auf die Dinge. Ich hingegen hate keine Chance hatte irgendwo hinzugehen. Meine Aufregung des kleinen Mannes war nicht zu unterdrücken. Das Ganze war schon wie ein Traum. Nun Fing Sie an einen Strip hinzulegen und ich weiß nicht wie mir geschah. Unter Ihren Klamotten hatte Sie einen Knallroten-Latexanzug und ein Latexkorsett. Nun holte sie aus Ihren Rucksack noch ein paar Overknees Stiefel mit Mörderabsätzen. Ich war sprachlos und meine Kinnlade klappte nach unten. Sie nahm meinem kleinen Mann in Ihre Hand und drückte Ihn ganz fest und schaute mit diesem Lächeln in meine Augen. „Soll ich jetzt weitermachen oder beenden wir das ganze hier und jetzt das Spiel und ich lass dich mit deinem Päckchen alleine. Solltest Du dich entscheiden das ich der Weihnachtfrau bin.
Ich geh mich kurz ins Bad Frisch machen. Wenn ich beim zurückkomme keine Proteste höre dann werde ich das als Zustimmung werten“.
Mein Gott war ich aufgeregt. Ich meine ich treffe heute Abend eine Wildfremde Frau einen Fetischklub mit unbekannten Ausgang. Und von dieser Frau (falls Sie überhaupt eine Frau ist) ein Päckchen und die Botin steht auf Fesselspiele und vielleicht noch mehr. Dass ich eine gewisse Neigung zu dem Thema habe wusste ich schon vorher, aber dass mich die Situation so Geil macht hätte ich in den kühnsten Träumen nicht erwartet. Im Kopf kreisten noch einige Zweifel aber mein kleiner Mann platze fast vor Vorfreude. Ich war machtlos als Lisa nach 10 Minuten wieder kam und brachte kein Wort heraus. Mit Schminke und den langen Latexhandschuhen sah Sie nun wie die perfekte Domina aus. Auch als sie mich nach eine Save Wort fragte konnte ich kein Wort herausbringen.
„Also ein Spiel ohne Save Wort – cool.“
15. RE: Die Unbekannte

geschrieben von SteveN am 25.06.15 11:06

Hallo Tyl !

Jetzt geht sein Kopfkino mit ihm durch !
Nicht daß er sich jetzt ohne Saveword nicht in falsche
Regionen begibt !?! Das er nun nicht abhanden kommt ... ... ...

Viele Grüße SteveN


16. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 25.06.15 16:09

Kapitel 10

„Das Spiel geht wie folgt, da ich sehr neugierig bin werde ich Dir einige Fragen stellen. Sollte ich nicht sofort eine Antwort bekommen, mit der Antwort nicht zufrieden sein oder sollte ich das Gefühl haben, daß Du mit nicht die Wahrheit sagst, dann wartet eine Überraschung auf dich. Entweder sofort oder zu einen späteren Zeitpunkt. Ich bin da sehr kreativ. Dadurch, dass Du dieses Spiel nicht abgesagt hast werde ich dieses als Zustimmung werten. Zur Sicherheit mache ich ein paar Bilder, die ich falls notwendig publik machen werde. Ich denke wir beiden hätten daran keine Interessen. Du nicht aus ersichtlichen Gründen und ich nicht, weil ich Dich mag und ich denke, dass Du mein Vertrauen in Dich nicht enttäuscht. Auf jeden Fall will und werde ich Spaß haben und bin schon sehr auf deine Geschichte und deinen Reaktionen gespannt. Der 2. Teil des Spiels beinhaltet das Päckchen. Alles was ich darin finde werde ich – falls möglich an Dir ausprobieren.
Also fangen wir an.“
Lisa: „Erste Frage gefällt Dir was Du siehst?“ -> Tyl: „ Ja, sehr.“
Lisa: „Gefällt Dir dieses Spiel?“ -> Tyl: „Wenn ich ehrlich bin, bin ich mir nicht sicher.“
Lisa holte eine Gerte aus dem Rucksack und schlug mir damit auf die Innenseite meines Oberschenkels.
Tyl.“ Für was war das denn?“ – Lisa: „ Für deine ehrliche Antwort – Sie gefällt mir nicht. – noch nicht.“
Tyl: „Ich glaube ich habe hier ein kleines Problem“ - Lisa: „Und ich glaube ich habe langsam richtig Spaß.“
Lisa: „Und erregt Dich das Spiel?“ Dabei versetzte Sie mir mit der Gerte einen richtigen Schlag –> Tyl: „Aua, Schei…“ -> Lisa: „ das heißt nicht Aua, das heißt Danke liebe Lisa, komm wir üben das noch einmal“, und noch ein Schlag auf die andere Seite. Ich schrie das „Danke, liebe Lisa“ nur so heraus. Wosch noch drei Schläge auf die gleiche Stelle mit der Bemerkung, dass Sie nicht schwerhörig sei und dass Ihr mein Ton missfalle – er sollte viel liebevoller sein. Und noch ein Schlag hinterher. Ich verfiel in Schnappatmung. Sie gab mir 5 Sekunden mich zu erholen bis Sie die Gerte mahnend erhob. „Danke liebe Lisa, danke, danke, danke, Du bist die liebste Frau der Welt“. Sie musste lachen und verpasste mir noch einen Hieb für Heuchelei aber lobte mich für meinen Tonfall. Was mich wunderte war das mein kleiner Mann wie eine Eins stand.

Fortsetzung folgt ...
17. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 26.06.15 13:01

Kapitel 11

Lisa: „Du hast mit immer noch nicht gesagt, ob dich das Spiel erregt?“ Sie holt 2 Brustklemmen mit einer Verbindungskette heraus und fragte „Gefällen dir diese, Sie erhöhen den Druck auf deine Nippel je mehr man an diesen zieht?“ – Ich konnte nicht sofort antworten und schon waren die klemmen an meinen Brüsten befestigt und danach zog sie richtig dran.
Als ich anfing zu schreien, erhob Sie Ihre Gerte und fragte – „Wie heißt das?“ – „Danke liebe Lisa – und ja es erregt mich sehr?“ – Ich dachte auf Grund des Zustands meines kleinen Mannes der schon anfing herumzusabbern wäre eine andere Antwort sinnlos gewesen.

Lisa: „Und hast Du mit solchen spielen schon irgendwelche Erfahrungen gemacht?“
Tyl: „Es hat noch nie jemand mit mir gespielt – Wie Du es ausdrückst“
Lisa: „Aber?“
Tyl: „Das Thema an sich erregt mich schon und deckt sich zum Teil mit meinen Fantasien.“
Lisa: „Also im kleinen Kämmerchen spielen?“
Was sollte ich darauf Antworten. Meine ganze Arbeit beschäftigte sich mit der kontrollierten Erektion mit einen High-Techlabor und zig Versuchsanordnungen und vielen Prototypen.
Sie hatte eigentlich die Person mit den Wissenschaftlich fundiertesten Wissen in diesem Bereich. Ich wurde wieder mit einen Ruck an den Brustklammer aus meine Gedanken zurückgeholt – gefolgt von einen Schlag mit der Gerte.
Lisa: „Du verschweigst mir etwas. – Aber das bekomme ich auch noch heraus, wenn nicht heute dann vielleicht morgen oder an einen anderen Tag“
Wie viel weiß Sie von meiner Einladung in die Grande Opera zu den Nacht der schlimmen Mäcdchen). Und wieso spricht Sie von morgen und einen anderen Tag. – Will Sie mich wieder sehen, oder will Sie mich wie Katharina Müller mein Handeln leiten (Erpressen ist ein unschönes Wort).
Lisa: „Da, Du mir nicht sofort eine Antwort gibst, dann muss ich selber in der kleinen Kammer nachschauen. Damit Du dich auf deine Antworten besser Konzentrieren kannst werde ich deine Augen verbinden.“
Nach dem Sie meine Augen mit einen Tuch verbunden hat hängte sie noch Gewichte an meine Brustklammern. Ich wollte dann noch etwas sagen aber Sie unterbrach mich mit dem Hinweis das Sie Überraschungen liebt. Ich sollte bis Sie wieder kommt auch Muchsmäuschen still sein. Ich nickte. Dann passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte. Sie verwöhnte und küsste meinen kleinen Mann. Als er von den Latexhandschuhen umfaßt wurde explodierte er fast.
Sie sagte noch: „untersteh Dich und kein Ton!“ dann zog Sie um Mein Haus zu erkunden.
18. RE: Die Unbekannte

geschrieben von devoter40 am 26.06.15 15:46

Hallo Tyl,

Klasse Kopfkino, nur vieleicht ein wenig mehr. Denn kaum hat man mit der Fortsetzung begonnen, ist sie auch schon wieder vorbei.

Ansonsten einfach genial.
19. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 26.06.15 18:51

Hallo dev40, danke für die positive Kritik. Die Story schreibe ich nebenher wenn ich ein bisschen Zeit finde. Je mehr ich schreibe um so mehr bewundere ich die Kunst spannende und fesselnde Stories zu schreiben. Und bei mir bewirkt das kopfkino mehr als viele der Bilder die im Netz zu finden sind.
Ps ich freue mich über jede anregende Kritik. Das meine Beiträge zu kurz sind stimmt vielleicht aber damit müst ihr Leben. Gruß Tyl
20. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 26.06.15 19:00

Ich fände es auch ganz lustig Ideen zu bekommen per PN was in der Grande Opera alles passieren kann. Ich lass mich da gerne inspirieren und will aber Die Vorschläge veröffentlichen nachdem ich das Kapitel geschrieben habe.
21. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 30.06.15 17:19

Kapitel 12

Ich wollte noch etwas sagen, da war sie schon losgezogen. Es ging um mein kleines Labor im Nachbartrakt. Auf der anderen Seite was das Labor aus Sicherheitsgründen verschlossen. Wenn man nicht weiß das ein Labor hinter der Verschlossen Tür ist, dann könnte man denken die Tür führt in den Keller. Ich hoffte auf jeden Fall das Sie kein Verdacht schöpfen würde und nur meine Spielsachen im Schlafzimmer finden würde. Selbst diese waren recht gut in einen Versteckt. Ich habe einen kleinen Raum hinter meinen Ankleidezimmer bauen lassen. Wenn man einen versteckten Mechanismus betätigte dann konnte man recht einfach den Schrank beiseiteschieben und es öffnete sich meine exquisite Sammlung von Spieldachen. Viele davon Maßanfertigung und viele auch in meinen Labor/Werkstadt selber hergestellt.
Manche Spielsachen waren so extrem, dass ich Sie niemals ausprobieren würde. Und wenn ich Sie ausprobiert habe, Sie sehr schnell wieder abgelegt habe. Andere Spielsachen konnte ich nicht alleine ausprobieren, wie zum Beispiel die Lederzwangsjacken. Bei der Vorstellung Lisa könnte das Versteck finden lief mir eine Gänsehaut über den Rücken. Und könnte ich Ihr genug vertrauen. Zudem war ja noch der Termin mit meiner Unbekannten Katharina Müller. Und wer sagt mir, dass die beiden nicht zusammen gehören. Ich glaube nicht mehr an zu vielen Zufällen. Als ich noch so vor mich hin grübelte kam Lisa mit leuchtenden Augen wieder zurück. Sie hielt etwas in der rechten Hand was ich komplett vergessen hatte. Es was der Prototyp von der Penisschelle. Ich habe mich da bei von dem Locker 2 von Steelwerxx und den Kreationen von der Kanadischen Hersteller Steelwerks Extrem inspirieren lassen.
Die Idee was ja das die Patienten über eine Längere Zeit eine feste Schelle über ihren kleinen Mann Tragen sollten damit sich das Simulationsprogramm auf den Patienten einstellen kann.
Dazu wollte ich wissen ob es möglich ist eine Röhre über mehrere Tage zu tragen. Was soll ich sagen meine Erfahrung war das es die Morgenlatte immer ein großes Problem darstellte. So wie man den kleinen Mann ermuntern muss ein gewisse Größer zu erreichen, so muss man ihn auch zurechtweisen damit er nicht zu groß wird. Meine Idee war das ganze über die Harnröhre zu steuern, das heißt Elektroden an den äußeren Käfig und an die Harnröhre anschließen. Und gesteuert wurde das ganze über mehrere Sensoren. Um den Effekt noch zu verstärken habe ich kleine Spikes in die Röhre integriert die man individuell einschrauben konnte. Wie gesagt der Prototyp lag noch in meiner Nachtischschublade, weil ich Ihn Nachts unter Schmerzen ausgezogen habe. Gesichert wird der Käfig mit einen Steckschloss, natürlich steckten die Schlüssel noch im Schloss alle 3 Schlüssel und Lisa hatte ein Lächeln wie ein kleines Mädchen an Weihnachten bei ihrer ersten Barbiepuppe (Wahrscheilich auch schon die Variante mit Latex-Catsuit und Lederkorsett mit Ken an der Hundeleine hinter sich herziehen)
22. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 02.07.15 13:45

Kapitel 13

Lisa wow was für ein Teil. Und in einer Qualität die ich noch nie live gesehen habe. Aber warum nur die Keuschheitsschelle und keine anderen Spielsachen. Obwohl da war noch dieses kleine schwarze Kästchen mit eine USB-Anschluß und mehreren andern Anschlüssen. Daneben lagen die passenden Kabel dazu. Die Kabel passten an die an die Keuschheitsschelle - oder was das immer sein soll – passten. Beim genaueren Hinsehen hat sie festgestellt, dass es verschiedene Bereiche der Schelle gab die voneinander Isoliert waren. Selbst die Harnröhre war in verschiedenen Zonen unterteilt. Sie wollte auf jeden Fall herausfinden was es mit den schwarzen Kästchen auf sich hatte und wie die Schelle funktioniert.
Auf jeden Fall als Sie bei mir Angekommen war und die Augenbinde abnahm und mir Ihre Entdeckung zeigte, da rutschte mir das Herz in die Hose. Ich wollte mich sofort befreien und rüttelte an den Handschellen die hinter Mir am Stuhl befestigt waren. Aber ich hatte keine Chance. Sie sagte nur keine Panik, Sie wolle mir nichts Böses. Sie hätte nur ein paar Fragen auf die Sie in jedem Fall Antworten haben wollte. Zuerst kam die Sprache auf den KG und die schwarze Box. Sie wollte wissen woher ich diese habe und was es mit der schwarzen Box auf sich hatte. Zuerst aber wollte Sie mir die Schelle anziehen und fragte nach dem Gleitmittel für die Harnröhre. Die war natürlich in meinen Versteck hinter den Schrank oder im Keller in meinem Labor. Meine Gedanken rasten im Kopf umher und ich überlegt was ich tun sollte. Wosch und schon bekam ich wieder einen Schlag mit der Gerte. Lisa: „Hey keine Lügen und keine Ausreden – und sag mir nicht das man die Harnröhre ohne Gleitmittel anlegen kann.“

Sie schlug noch einmal zu und hielt dann inne weil Ihr das Packet von Katharina Müller wieder in das Blickfeld rückte. Sie nahm das Packet und stellte es vor sich auf den Tisch. Lisa: „Also Du kennst diese Katharina Müller nicht?“ – Tyl.: „nicht persönlich“
Lisa: „Wiso schickt Sie Dir dann ein Packet“ – Tyl: „ Das weiß ich nicht.“
Lisa: „Du hast auch keine Ahnung warum“ – Tyl: „Nein“
Und schon sprach wieder die Gerte von Lisa. – Tyl: „nicht genau.“
Lisa: „und was heißt nicht ganau?“ – Tyl: „ Sie hat mich in die Grande Opera eingeladen“.
Lisa: „ Aha deshalb der Absender. Aber wie habt Ihr euch kennen gelernt. Ein erstes Blind- Date in der Grande Opera, das klingt recht romantisch. Wollen wir mal schauen was sich in der Box befindet“. Sie kramte in der Küche und holte ein scharfes Messer aus der Schublade.
Ein Pfiff entglitt ihren Mund. „Das Messer wurde ich nicht meinen besten Freund ausleihen.
Damit sollte man keine Packete aufschneiden damit es stumpf wird.“ Sie legte es beiseite und kramte noch ein Kuttermesser aus der anderen Schublade. Nun kam Sie mit beiden Messern zu mir zurück. Sie legte das Kutter Messer neben Da Packet und steckte das scharfe Messer zwischen Ihren Zähnen und kam auf mich zu. Als Sie bei mir war setzte sie sich auf meinen Schoß und hielt dann das Messer meinen kleinen Mann gegen die Wurzel.
Sie sagte nur. „Ich hasse nur 2 Menschen mehr als kastrierte Männer, das eine sind Lügner und das andere Spielverderber. – Wollen wir also das Spiel der Wahrheit weiterspielen.“
Ich nickte nur.
23. RE: Die Unbekannte

geschrieben von BlackV am 03.07.15 12:20

bloß weiter schreiben
Ich bin sehr gespannt über die weiteren Funktionen und ihre Anwendung
24. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 03.07.15 13:42

Kapitel 14

Sie knallte das Messer auf den Tisch und begann das Päckchen aufzumachen. In dem Päckchen lag ein Brief den Lisa öffnete. „Ich darf doch lesen oder?“ Bei der Frage drehte sie das scharfe Messer um die eigene Achse. Ich nickte wieder. Wieder bekam ich eine hieb mit der Gerte. „Hat es Dir die Sprache verschlagen oder was ist mit Dir los.“ Sie erhob erneut die Gerte und ich stammelte die Worte. „Ja bitte lies den Brief“. Lisa: „Meist Du wirklich?“. „ Ja liebe Lisa ich würde mich freuen wenn Du mir den Brief vorliest.“ Und noch eins mit der Gerte. „Ich glaube ich entscheide ob und wann ich den Brief dir vorlese. Du bist mir wieder zu neugierig“ und schon hatte ich wieder die Augenbinde vor meinen Augen. Danach hörte ich für die nächsten 5 Minuten nur das Rascheln der Papiere und ein amüsiertes Lächeln was in ein Lachen überging. „Aha du triffst Dich morgen in der Grande Opera um 18 Uhr, Du sollst Pünktlich sein. Damit Du etwas zum Anziehen hast, ist in der Box eine Grundausstattung für Dich damit der Dresscode eingehalten wird.“ Ich hörte Sie auf mich zukommen. Als Sie hinter mir Stand spürte ich wie ein recht breites Band um mein Hals gelegt wurde. Danach wurde das Band immer enger. Ich fing an zu protestieren, was mir wieder ein Schlag mit der Gerte einbrachte. Lisa: „ So ich bin fertig jetzt nur noch das Schloss zum Sichern des elektrischen Halskorsetts.“ - Ich hörte ein klicken eins Schlosses. – „Und noch einen Funktionstest. Langsam gefällt mir Frau Müller. Nicht nur das das Halskorsett richtig toll aussieht, sondern mit diesem Halskorsett kann man die Person die das Halsband trägt gut kontrollieren. So sie schreibt noch, dass Sie erwartet, dass Du das Halsband morgen Abend trägst und dich mit dem Halsband an dem Sklavenpranger verschließt. Im dem Halsband sind Elektroden eingearbeitet, die man mit der Fernbedienung bedienen kann. In der untersten Stufe lösen die Elektroden ein stärkeres kribbeln aus, dass den Träger an das Halsband erinnern soll.“ Nach dem LISA das vorgelesen hat spürte ich schon die Elektroden im Halsband. „Bei stufe 2 und 3 wird der Träger deutlich an das Halsband erinnert“. Ja diese Stufen habe ich dann auch sofort gespürt. Ich fragte dann Wieviel Stufen es denn bei dem Halsband gebe. Daraufhin bekam ich einen deutlichen Stromschlag mit der Bemerkung, Sie nicht zu unterbrechen. Lisa: „Das war Stufe 5 und die Fernbedienung hat 25 Stufen, Hier steht auch das man sich sachte an sein Limit herantasten sollte. Einteilung 1-5 = Erinnerungsstufe , 6 – 10 = Warnstufe, 11 – 15 = Schock und Strafstufe, 16 – 20 Folterstufe leicht , 21-25 Folterstufe schwer.“ Ich dachte nur wenn 5 noch eine Erinnerungsstufe war, wie stark müssen erst die anderen Stufen sein.“ Immer noch Blind bat mich Lisa den Mund aufzumachen. Ich zögerte ein wenig und schon bekam ich einen Stromschlag wie eben. Sofort öffnete ich den Mund und Lisa stopfte einen Knebel in meinen Mund. Er war ein runder aufblasbarer Knebel aus festen Gummi. Sie pumpte dem Knebel sehr schnell auf so dass er meine Kiefer ziemlich stark strapazierte. Danach kam ein Elektroschock im Halsband der schon deutlich stärker war als der letztere. Ich schrie in meinen Knebel rein. Anscheinend waren meine Reaktionen nicht heftig genug. Schon kam der nächste Elektroschock. Ich Riss wild an meinen Fesseln und wand mich auf dem Stuhl. Ich hatte schon fast meine Brustklemmen vergessen die nun wie wild umhergeschleudert wurden. Lisa: „Ah die Brustklemmen die habe ich ja fast vergessen. Die müssen ja richtig wehtun, so wie Du dich aufführst“. Sie nahm die Klemmen in Ihre Hand um Sie zu beruhigen. Dann fragten Sie mich ob Sie die Klemmen sofort oder erst später in aller Ruhe abziehen sollten. Fragen über Fragen, ich war emotional mit den Schocks vom Halsband beschäftigt. Außerdem wie sollte ich die Frage mit dem Knebel im Mund beantworten. Sie ließ die Gewichte von den Brustklemmen mit der Bemerkung wieder fallen. Lisa: „Du kannst dich wohl nicht entscheiden, also kümmere ich mich um die Brustklemmen nach der Testreihe.“ Erst durchzog mich ein schmerz von der Brustwarzen und danach folgte ein noch heftigere Schmerz von meinen Halsband. Ich jaulte vor Schmerz in mein Knebel hinein. Der einzige Vorteil von dem Halsband war, dass der Schmerz von dem Schmerz der Brustklemmen ablenkte. Schweiß rann meinen Körper entlang und Sabber rann aus meinen Mund. Lisa: „So das war Stufe 12,5 also Halbzeit – ich denke ich stell das Gerät auf 15 bevor wir weiterspielen. Danach nehme ich die Handschellen ab damit Du deine Keuschheitsschelle anbringen kannst und mir die Funktion des schwarzen Kästchens erklären kannst.“ – Übrigens hat Katharina noch weitere Überraschungen geschickt, aber eins nach dem anderen“.
Kann ich Dir jetzt die Handschellen und den Knebel Abnehmen und Du benimmst Dich anständig?“ Ich nickte. „Aber vorher nehmen wir noch die Brustklemmen ab.“ Kaum das Sie das gesagt hatte durchschoss mich ein heftiger Schmerz an den Brustklemmen. „Wenn ich nicht schon Mordgedanken an Lisa hatte, dann hatte ich Sie jetzt. Und gut daß ich den Knebel noch im Mund hatte. Und was soll ich sagen meinen kleinen Mann gefiel die Situation immer noch. –Verräter !!!-
25. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 03.07.15 17:41

Kapitel 15

Lisa: „Ach übrigens der Knebel war ein Geschenk von Katharina. Sie Scheibt Du sollst Ihn morgen in der Grande Opera anlegen und Ihn mit den mitgelieferten Schloß sichern. Das Halskorsett übrigens kann ich nicht mehr öffnen, weil im Päckchen kein Schlüssel vorhanden ist, den würdest Du von Ihr morgen bekommen. Eigentlich solltest Du das Halsband auch erst morgen anziehen, aber so sexy wie es aussieht konnte ich nicht widerstehen es Dir anzulegen. Überdies hinaus gibt es mir eine Kontrolle über dich ohne das Du gefesselt sein mußt. So nun zu deiner Penisschelle, bitte lege Sie an.“
Tyl: „ Dazu brauche ich aber spezielles Gleitmittel.“
Lisa: „Hast Du keine im Haus
Tyl: „In meinen Schlafzimmer im ersten Stock, Ich würde Sie gerne Holen.“
Lisa: „Ich habe da überall schon nachgesehen, wo hast Du die Versteckt?“
Oh Sch… Jetzt muss ich noch mein Versteck bekannt geben mit meiner ganzen Sammlung an Spielsachen, die ich teilweise aus Sammelleidenschaft mit angeschafft habe anstatt Sie auch zu benutzen. Ich denke es wäre jetzt Sinnvoll mit Lisa zu reden/verhandeln, damit die Geschichte für mich nicht zu extrem wird.
Tyl: „Lisa, bevor wir weitermachen muss ich mit Dir reden.“
Lisa erhob die Fernbedienung zu dem Halsband und ich zuckte vor Schreck.
Lisa: „Aha du MUST mit mir reden“
Tyl: „Entschuldige liebe Lisa ich würde gerne mit Dir etwas besprechen wenn es Dir nichts ausmachen würde.“
Lisa: „Schon besser. Ich hoffe es ist etwas angenehmes, so dass ich nicht die Fernbedienung benutzen muss.“
Tyl: „Du wunderst Dich bestimmt, warum Du nur die Schelle gefunden hast?“
Lisa: „Allerdings.“
Tyl: „Es gibt ein Versteck in dem ich viele Spielsachen aufbeware. Viele davon sind Sammlerstücke die ich entweder gekauft habe oder die ich selber anfertigte. Teilweise sind diese Stücke zu extrem und mit größter Vorsicht zu genießen, da Sie sonst dauerhafte Schäden verursachen würden.“
Lisa: „Das hört sich ja spannend an, ich will alles an Dir ausprobieren, wo ist das Versteck.“ Sie erhob die Fernbedienung und hatte dem Finger am Knopf.“
Ich verfiel in Panik und versuchte das Halsband abzuziehen, mein Herzschlag erhöhte sich schlagartig auf über 180. Da verfiel Lisa in schallendes Gelächter.
Lisa: „Ich dachte Du vertraust mir. Ich werde auf jeden Fall Spaß mit Dir haben – Das habe ich schon seit dem ich hier bin. Was gerade hier passiert übersteigt meine kühnsten Erwartungen. Dein gezappel und dein Gesichtsausdruck und die Panikattacke – unbezahlbar.
Wie gesagt kein Save-Wort und das Spiel ist noch nicht vorbei. Also wo ist das Versteck?“
Sie Drückte auf den Knopf und ich erschrak zu Tode. Aber Sie hat das Level heruntergeschraubt und ich habe nur einen sehr leichten Schlag bekommen.
Tyl: „Ok, ich habe ja keine andere Wahl, komm mit und ich zeige Dir mein Versteck.“
Lisa: „Vergiss deine Schelle nicht, die können wir gleich anlegen“
Als ich den Schrank vor dem Versteckt zur Seite Rückte da bekam Lisa richtig große Augen.
Dahinter öffnete sich eine große Kammer voll mit Spielsachen, Teilweise sehr schön hinter Glasvitrinen ausgestellt Vieles Harnesse Gurte hing an der Wand und viele Masken waren auf Regalen aufgereiht. Dann gab es noch einen Kleiderschrank mit den bizarrsten Latex und Lederklamotten. Ein weiterer Schrank war voll mit Zwangsjacken. In der Mitte vom Raum stand eine Streckbank wie aus dem Mittelalter und in der Ecke eine Orgiale Eiserne Jungfrau mit tödlichen Dornen und in der anderen Ecke ein Käfig in der den Konturen meines Körpers.
Die ganze Kammer war besser ausgestattet als das beste Domina Studio.
Lisa: „Das ist ja der Wahnsinn, wie oft hast Du schon mal hier gespielt?“
Tyl: „ich habe die verschiedenen Sachen schon mal ausprobiert so gut es alleine ging, aber hauptsächlich handelt es sich um Sammlerstücke, die meine Fantasie beflügeln.“
Lisa: „Und Du kennst Die Grande Opera nicht, die gerade um die Ecke befindet?“
Tyl: „Da ich meine Fantasie noch mit niemanden geteilt habe, und das was Du hier siehst sehr Privat ist habe ich auch nie mich für Clubs interessiert.


Fortsetzung folgt..

Feedback erwünscht!!!
26. RE: Die Unbekannte

geschrieben von sem937 am 03.07.15 22:55

Hallo tyl
Ja auf jeden fahl sollst du deine Geschichte weiter schreiben , sie gepfählt mir von Kapitel zu Kapitel besser.
Gruß sem
27. RE: Die Unbekannte

geschrieben von Redeagle am 04.07.15 06:46

Sehr schön!

Bitte weiter schreiben.
28. RE: Die Unbekannte

geschrieben von SteveN am 05.07.15 09:43

Hallo Tyl !

Da du der Lisa dein Geheimversteck mit den Spielsachen
preißgeben mußtest. Da will sie garantiert so einiges
davon ausprobieren.

Viele Grüße SteveN


29. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 06.07.15 13:02

Vielen Dank für den Zuspruch, das Schreiben macht auch mehr und mehr Spaß. Da ich kein schneller schreiber bin kommen mir immer viele neue Ideen während des Schreibens und vielleicht wird dadurch die Geschichte zu sprunghaft. Meinungen und Anregungen nehme ich gerne entgegen
Aber weiter in der Geschichte

Kapietel 16
Lisa: „So nun zur Keuschheitsschelle, sofort anlegen und mir dann den Schlüssel übergeben.“
Tyl: „Das ist nicht so einfach, weil er schon ziemlich heftig ist“
Lisa:“ Aber das ist genau der Grund das Du ihn anlegst oder brauchst Du etwa noch eine Motivation. Wenn Du willst kann ich Ihn auch anlegen, dann wird das aber nicht sehr angenehm.“
Tyl: „Ok ich mach ja so schnell es geht“
Lisa: „Aber mit eine bisschen mehr Enthusiasmus“
Ich holte Steriles Gleitgel aus der Schublade, das spezielle das sehr gut leitet (leider hatte ich kein anderes da) und führte vorsichtig die Harnröhre in meine kleinen Mann. Bei dem Käfig handelte es sich noch um einen frühen Prototyp aus dem Labor, dass ich als Keuschheitsschelle umgebaut habe. Das Problem bei diesem Typ ist, dass die Harnröhre einen recht großen Durchmesser hatte, damit wir die Endoskopischen Instrumente einführen konnten. Nach dem ich die Schelle verschlossen habe gab ich nur wiederwillig die 3 Schlüssel an Lisa.
Lisa: „Wow, sieht ziemlich abgefahren aus – so jetzt erklärst Du mir noch das schwarze Kästchen“.
Eigentlich war das schwarze Kästchen für medizinische Zwecke gedacht. Und natürlich habe ich das Kästchen nach dem der Prototyp ausgesondert wurde umgebaut. Ich wollte nicht dass Lisa von meiner Forschung erfährt, weil diese ja streng geheim ist und eine unbekannte Katharina Müller, die ich morgen Abend treffen werde und die meine Arbeiten und wahrscheinlich auch Fähigkeiten kennt reicht mir schon. Ich wurde wieder mit der Gerte aus meinen Gedanken gerissen zudem hat Lisa das Halsband auf ein leichtes Kribbeln eingestellt.
Lisa: „Hallo Du denkst bestimmt schon wieder was Du mir alles erzählen willst. Ich will einfach nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.“ Sie stellte die Stufe zu meinen Halsband ein bisschen höher.
Tyl: „Ok ich rede ja schon, das schwarze Kästchen steuert die Schelle. Gesteuert wird dieses mit einer Fernbedienung, dem Mobiltelefon oder über eine W-LAN Schnittstelle über den PC je nachdem welche Verbindung möglich ist. Mit dem PC wird das Kästchen Programmiert, mit dem Mobiltelefon kann man die Programme aufrufen und verändern und mit der Fernbedienung kann man voreingestellte Programme aktivieren und die Intensität einstellen, sowie die Strafknopf aktivieren, damit werden kurze aber heftige Signale ausgesendet. Und bei jeder wiederholten betätigen des Strafknopf wird das Strafprogramm heftiger bis der eingestellte Maximalwert erreicht worden ist. Zudem gibt es noch ein Reset-Knopf bei dem das Strafprogram wieder auf die Anfangswerte eingestellt wird.“
Ich glaube ich hätte gar nicht alle Möglichkeiten aufzählen müssen, aber auf der anderen Seite ist ein Mann (und das bin ich immer noch) stolz auf seine Entwicklungen und Lisa ist die erste der ich das erzählen kann. Ob dies nun eine gute Idee war oder nicht werde ich wahrscheinlich sehr schnell herausfinden.
Lisa: „Gib mir mal die Fernbedienung“ – Sie riss mir die Fernbedienung regelrecht aus der Hand. „Und die Fernbedienung ist auf Dich eingestellt“.
Tyl: „Hey warte mal.“
Lisa: „Ja oder Nein.“
Tyl: „Ja“
Lisa: „Und kann Dir etwas passieren?“
Tyl: „Die Einstellungen sind teilweise sehr heftig.“
Lisa: „Das war nicht meine Frage?“ – und schon verstärkte sich das Kribbeln in meinen Halsband.
Tyl: „Nein“.
Lisa Schloss die schwarze Box mit der der Schelle.
Lisa: „Gut dann kann ich ja mal ein bisschen herumdrücken“
Und schon hat Sie wie eine Wilde auf der Fernbedienung die Knöpfe gedrückt. Ich habe mich nur noch vor Schmerzen gekrümmt und bin Boden gegangen.
Lisa: „Hups, Sorry - da ist ja richtig Dampf dahinter! Das sollten wir vielleicht ein Bisschen Wissenschaftlicher betreiben und erst einmal verschiedene Testreihen an einen Versuchstier durchführen. Aber ich mag keine Tierexperimente und über dies hinaus sehe ich keine. Ich war schon immer ein Fan von Selbstversuchen, also das diejenigen die etwas erfinden es auch testen sollten.“
Ich war immer noch ein bisschen neben mir: „Ich weiß nicht.“
Lisa: „Falsche Antwort, aber ich habe Dich ja eben bestraft deshalb hast Du noch eine weiteren Chance. Was hältst Du von meiner Idee“
Tyl: „Habe ich eine andere Wahl.“
Lisa: „Mehr Begeisterung bitte, ich brauche da schon ein guten Zuspruch, dass ich eine gute Arbeit verrichte.“
Tyl: „Ja liebe Lisa, ich würde mich freuen Dir bei deinen Testreihen als Testobjekt zur Verfügung zu stehen.“
Lisa: „Ich denke eine Test braucht die richtige Testumgebung. Also der Käfig an der Wand sieht schon nicht schlecht aus, aber bei der Streckbank in der Mitte habe ich bessern Zugriff auf mein Testobjekt und ich kann die Testbedingen besser manipulieren. Was gefällt mein Testobjekt diese Idee.“
Mir lief ein Schauer über den Rücken, aber die Situation erregte mich ungemein, was mein kleiner Mann jetzt schmerzlich da er sich unerbitterlich gegen den Käfig stemmte. Die Dornen in dem Käfig bohrten sich in sein Fleisch.
Aber die Vorstellung von Lisa in ihrem Sexy Outfit gequält zu werden fand ich sehr erregend.
Ohne eine Antwort zu geben setzte ich mich auf die Streckbank in der Mitte des Raumen.
Lisa: „Bitte lege dich hin und streck deine Arme nach oben“
30. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 07.07.15 13:06

Kapitel 17
Als ich auf der Streckbank lag und meine Arme nach oben streckte stellte ich fest, daß mein Halskorsett so geformt war, dass ich ohne Probleme die Arme nach oben strecken konnte aber mit den Armen nach oben mein Kopf sich kaum noch bewegen konnte. Lisa Steckte meine Arme und Beine in die 4 Schlaufen und fing ganz genüsslich an meinen Körper zu strecken.
Als mein Körper komplett gestreckt war fing Sie an zu lachen und sagte.
Lisa: „Tyl ich bin deine Vollsteckerin, hast Du mir etwas zu beichten?“. – und schon wurde ich ein wenig mehr gestreckt.
Lisa: „So jetzt werde ich mich ein bisschen genauer umschauen. Wenn ich Fragen habe erwarte ich umgehend schnelle und präzise Antworten. Hast Du mich verstanden?“
Tyl: „Ja habe ich liebe Lisa.“
Man konnte schon sagen, daß es eine angespannte Situation war. Gottsei Dank habe ich die Mechanik von der Streckbank überarbeitet, so dass ein den Körper nur ein wenig mehr streckt. Leider habe ich auch andere Foltermechanismen hinzugefügt, die es bei Steckbänken im Mittelalter gab oder die ich im Mittelalter hinzugefügt hätte.
An der Seite der Streckbank gab es Aufnahmen für Fixierungsgürteln oder breite Stahlschellen, die zum Beispiel für die Taille die wie ein Schraubstock zusammendrückt werden können.
Zudem können von unten Dornen aktiviert werden, die sich in den Rücken drücken.
Als ich diese Umbauten vorgenommen habe, da habe ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen. Das ich selber ohne Kontrolle meinen Fantasien in Realität ausgeliefert sein würde kam mir nie in den Sinn. Ich habe auch bewusst keine Computer gesteuerten Mechanismen für meine Folterinstrumente entwickelt. Zum einen fehlte mir dazu die Zeit und zweitens wollte ich nicht in Versuchung kommen Sie auszuprobieren. Wie ich mich kenne hätte ich zu viel Zeit damit verbracht und meine Forschungsarbeiten für die Firma nehmen meine meiste Zeit ein.
Zurück zu den Tatsachen.
Ich liege gefesselt auf der Streckbank mit eine elektrischen Halsband von der mir unbekannten Katharina Müller das mich wahrscheinlich mit einen Knopfdruck zu den devotesten Sklaven aller Zeiten transformieren konnte. Dazu war mein kleiner Mann in einer Maßgefertigten Schelle eingesperrt, die a: meine Erregung steuern kann und von mir und meiner Fantasie mit einigen Special-Effekts ausgestattet wurde die wenn ich ganz ehrlich bin nicht unbedingt ausprobieren wollte. Zu allem Überfluss befindet sich die Streckbank in meiner Geheimen Spielzimmer, mit allen möglichen Instrumenten für die Lust und Qual ausgestattet ist. Zudem bin ich in der Gewalt von einer sehr neugierigen mit sadistischem Humor ausgestatteten Frau ausgeliefert. Die nicht nur weiß wie man mit dem verschieden Spielsachen umgeht sondern die auch in Ihrem Outfit extrem Sexy aussieht. Sprich die Realität hat das Kopfkino mit Lichtgeschwindigkeit überholt. Ob mir das Gefällt weiß ich nicht. Lisa lässt mir für diese Gedanken keine Zeit. Mein kleiner Mann scheint es sehr zu gefallen, selbst die kleinen Dornen im Käfig können ihn kaum in Zaum halten. Wie das Aussieht wenn das schwarze Kästchen zum Einsatz kommt. Eigentlich wissenschaftlich sehr interessant.
Ich werde wieder von Lisa aus den Gedanken gerissen. Sie kam von Ihrer Erkundungstour zurück mit einem Rolltisch voll mit den verschiedensten Spielsachen. Ich konnte Sie bei der Suche hören aber nicht sehen, weil ich durch das Halskorsett meinen Kopf nicht zu Seite drehen konnte. Jetzt Rollte der Tisch in meinen Blickfeld, da ein Spiegel an der Decke über der Streckbank angeracht ist.
Lisa: „Jetzt können wir das Verhör noch ein bisschen spannender gestallte.“
Das erste was Sie vom Tisch nahm war der Imbusschlüssel für die Keuschheitsstelle.
Lisa: „Ich denke dein kleiner Mann hat zu viel Spielraum“
Und schon schraubte Sie die einzelnen Dornen der Schelle um 1-2 cm herein. Als Sie fertig war dachte ich, dass jede erneute Erregung die Toleranz meines kleinen Mannes deutlich übersteigen würde. Dies wurde auch gleich getestet. Sie sog die langen Fingernägel Verlängerung aus Stahl an und strich damit an meinen Flanken entlang. Dann spielte sie mit meinen Brustwarzen. Und verzierte diese wieder mit den Brustklemmen. Ja die Dornen taten Ihre Wirkung und nach einigem Aufbäumen verkleinerte sich mein kleiner Mann auf erträgliche Größe.
Lisa: „Bin ich nicht attraktiv und gefalle Dir nicht oder wieso sträubst Du dich so gegen meine Zuneigung. Na gut vielleicht stehst Du ja mehr auf das schwarze Kästchen von deiner Schelle. Ich will alles ganz genau wissen und wenn Du mir auch nur das kleinste Detail verschweigt, dann wirst Du mich von meiner kreativen Seite kennen lernen. Und so wie Du dein Gesicht eben verzogen hast wird dir deine Erregtheit über meine Kreativität die meisten Schmerzen bereiten. Also ich bitte nun darum mir eine sehr ausführliche und gut verständliche Erklärung über die Funktionsweisen das schwarze Kästchens zu geben.“
Tyl: „Wie Du ja schon festgestellt hast kannst Du mit der Fernbedienung die voreingestellten Programmen abrufen. Eigentlich sehr ähnlich des Halskorsetts. Das aktive Programm siehst Du auf dem kleinen LED Display des der Fernbedienung. Die Intensität der Programme werden gesteuert über die zwei Knöpfe die mit „+“ und „-„ gekennzeichnet sind. Zuerst muss du aber den „Set Knopf“ drücken. Nach dem Du das gewünschte maximal Level erreicht hast drückst Du den „Set“ Knopf noch einmal um die Einstellung zu speichern. Nach dem Du die Programme eingestellt hast kannst Du mit den oberen Einstellrad die Stärke beeinflussen. Wenn Du das Einstellrad kurz herunterdrückst, dann bleibt das Programm bei dem Level. Beim erneuten Drücken ist das Stellrad wieder aktiviert. Rechts von dem Stellrad findest Du einen Strafknopf der den Level um 3 Stufen erhöht solange der Knopf gedrückt wird.
Mit dem 2. Stellrad kann man die Bereiche der Schelle ansteuern. Das die Elektroden in der Schelle unabhängig voneinander angesteuert werden deshalb können auch die Bereiche unabhängig stimuliert werden. Die Feineistellungen können mit den PC oder Tablett eingestellt werden. Wenn Du willst kann ich Dir die Details erklären aber ich denke das würde zu lange Dauern.“
Lisa: „Da hast Du recht ich bin jetzt schon ganz ungeduldig. Welche Programme sind momentan eingestellt.“
Tyl: „Das erste Programm ist wie eine Massage. Die Elektroden werden nacheinander angesprochen und es soll das eigene Handanlegen simulieren. Das 2. Programm ist eine Steigerung des ersten Programm neben der massierenden Wirkung wird auch die Intensität verändert. Bei dem 3. Programm werden kurze intensive Impulse ausgesendet die Bewirken das eine Erregung allmählich zurückgeht. Programm 4 Ist eine Steigerung von Programm 3. Dieses Programm ist dazu ausgelegt, dass die Erregung sehr schnell zurückgeht. Programm 5 bewirkt eine Konstante Erregung des kleinen Mannes und ist eine Art Automatik Modus zwischen 1 und 3. Programm 6 ist eine Mischung aus 2 und 4, also die härtere Variante von 5.
Programm 7 Or…knopf für einmalige Anwendung und Programm 8 Dauer-O Knopf
Programm 9 Melkknopf zum abmelken und zuletzt Program 0 für mit einen Zufallsgenerator.
Ich hoffe Du hast noch alles verstanden.“
In dem Moment drückte Lisa auf Knopf 4 und steigerte mit dem Drehknopf das Level.
Sofort entschuldigte ich mich bei Ihr und Sie deaktivierte das Programm.
Tyl: „Ich sehe Du lernst Schnell“
Überdies Hinaus kannst Du den Erregungsgrad auf dem Display sehen. Dieser wird durch Drucksensoren und den Puls ermittelt.
Lisa: „Aha die Anzeige zeigt schon wieder bedrohliche 67% nach dem der Wert auf 20% gesunken ist und ein puls von 143. Das ist ja richtiger Ausdauersport.
Das Ding ist ja der absolute Wahnsinn. So viel schone Knöpfe, man weiß gar nicht wo man Draufdrücken soll. Und natürlich sollte ich die meisten Optionen ausprobieren um herauszufinden, ob Du mich angelogen hast.
Ich denke ich wähle mal das Programm 5 mit 67% und besorge Uns mal aus der Küche etwas zu Essen und Trinken. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn Du zwischendurch zusammenklapst.
31. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 07.07.15 17:12

Kapitel 18

Lisa: „Aber lass mich dich noch ein bisschen mehr festzurren“. Sie holte einen breiten Fixierungsgürtel der wie ein Korsett über meine Taille gelegt wurde und mit 4 schnallen zugezogen wurde. Das Atmen wurde dadurch deutlich schwerer. Danach hat sie noch eine Schnur durch eine Deckenöse gezogen und meine Brustklemmen daran befestigt und dann ein Gewicht an das andere Ende gehängt.
Lisa: „Ach Herrjeh, dein Erregungszustand steigt ja permanent, das Programm 5 schein es nicht zu schaffen deinen kleinen Mann in Zaum zu halten trotz der bösen kleinen Dornen. Ich denke das Programm 6 ist die deutlich bessere Wahl.“
Tyl: „LISA !!!!“
Lisa: „Ich höre Fliegengesum in meinen Ohren, ah ja da an der Fußsohle seh ich die Fliege.“ Sie schnappte sich die Gerte und gab mir einen Sie auf die Unterseite meines Fußes. Ich habe zwar schon von der Spielart gehört, aber Erfahrungen in diese Richtung noch nicht gemacht.“
Entsprechend war meine reaktion. ->Tyl: „AUA!!!.“
Lisa: „Ah noch eine Fliege. Bei der Lautstärke muß Sie noch Dicker sein – Ach nein es ist die gleiche, die Muß ich verfehlt haben!“ schwupps bekam ich einen weiteren Schlag auf die andere Fußsole. Ich unterdrückte einen weiteren schrei. Lisa: „Ich denke das waren alle Fliegen, was meinst Du dazu Tyl.“
Tyl: „MMPF ich bin der gleichen Meinung und danke liebe Lisa das Du die Fliegen vertrieben hast.“
Lisa: „Es war mir ein Vergnügen, ich geh dann mal los.“
Stufe 5 war Eigentlich recht angenehm gewesen, da sie für Patienten entwickelt hatten, deren Erregungslevel auf 40% gehalten werden sollte. Dieses Art der Erregung ist sehr angenehm für die Patienten und er werden im Körper ein gleichmäßiger Menge an Endorphinen ausgeschüttet.“ Dadurch daß ich durch Lisa zusätzlich Stimuliert wurde und ich durch die Situation sehr angeregt werde und mein Endorphin-Level extrem hoch ist bin ich auch für Schmerzen sehr unempfindlich. Ich mußte mich regelrecht zwingen mich zu beruhigen, damit ich von Level 6 nicht regelrecht gegrillt werde. Wie gesagt mit so viel physikalischer und optischer Stimulation habe ich bei der Entwicklung der Schelle und Einstellung der Programme nicht berücksichtigt. Mein Puls war zwischenzeitliche auf über 180 geklettert. Nach einigen Minuten habe ich es geschafft den Puls auf 130 zu senken und mich zu beruhigen, so daß neben dem Stafprogramm zur Reduzierung (Programm 4) auch das Programm zur intensiven Stimulierung (Programm 2) einsetzte.
Bei einer Stimulierung von 67% ist es so als wenn man die Schmetterlinge im Bauch hat, so als wenn man richtig in Fahrt gerät oder so dass man tierisch frustriert wäre wenn sich der Level nicht steigert. Also ein sehr subtiler Zustand der einen sehr langsam in den Wahnsinn treibt. Da ich mich zu sehr auf mich konzentrierte, habe ich nicht gemerkt wie LISA wieder den Raum betrat und mir mit einen Mal mit Ihren Latexhandschuh den Mund und die Nase zuhielt und gleichzeitig das Level auf 80% erhöhte. Das ich keine Luft bekam steigerte meinen Erregtheitslevel sofort auf 85% steigerte und das Programm sofort gegensteuerte.
Lisa: „Gibt es eigentlich nichts was dich nicht erregt? Deine sexuelle Energie macht mich ganz wuschig“. Sie nahm Ihre Hand weg und ich rang nach Luft. Danach klettere sie auf die Streckbank und setzte sich auf mein Gesicht. Was mir noch nicht aufgefallen war ist, daß Sie nun einen langen Latexrock angezogen hat. Ich wurde sofort von dem Duft umhüllt und als sie sich meinen Gesicht nähte fing ich an Sie zu verwöhnen. Ich merkte wie Ihre Beine zitterten und sie einem enormen O bekam. Sie hat auch meinem Gesicht eine Dusche der besonderen Art verabreicht. Ich dachte ah endlich etwas zu trinken. Was mich betraf spielte das Program verrückt ich war zigmal kurz vor dem O und wurde heftigst zurückgehalten. Selbst die Dornen hätten es schwer gehabt mich zu stoppen, aber die Elektroimpulse haben mich zurückgehalten.
Lisa stieg von mir ab und gab mir einen langen Kuss. Dach holte sie aus dem Regal ein Leder- die Maske die alles bis auf die untere Gesichtshälfte bedeckte. Danach wurden auch die anderen Teilmasken an der Maske befestigt, so dass mein Kopf vollständig verdeckt wurde ich nur sehr schwer Luft zwischen den Schichten der Maske bekommen konnte.
Danach verschwand Sie und kam mit eine Beutel Eis zurück.
Mein kleiner Mann schrumpfte zusammen. Dadurch konnte Lisa die Schelle von meine kleinen Mann herunterziehen ohne die Dornen zurück zu schrauben. Danach rieb sie meine kleinen mit Öl ein und er stand nach kurzer Zeit wie eine Eins. Danach hat sie meine kleine Mann noch in 1 Kondom gehüllt und die Basis umbunden dass sich das Blut staute. Sie verwöhne meinen kleinen Mann für eine Weile so dass er kurz vor dem Platzen war. Ich stöhnte in die Maske und war irgendwo im Nirwana, Sie verstand Ihr Handwerk mich auf ein hohen Level zu halten besser als meine Schelle. Auf einmal merkte ich wie mein kleiner Mann nichts mehr merkte. Sie nahm mir die Teilmaske vor mein Mund ab so dass ich wieder richtig sprechen konnte.
Tyl: „Was machst Du da?“
Lisa: „Ich mache gar nix, wiso.“
Tyl: „ Ich spüre meine kleinen Mann nicht mehr.“
Lisa: „Kaputt sieht der aber überhaupt nicht aus, ganz im Gegenteil.“
Lisa stopfte mir dann Ihr Latexhöschen in den Mund und Deckte meinen Mund wieder mit der Teilmaske zu und ritt meinen kleinen Mann. Ich wollte schreien aber das ging ja nicht und meine Luft wurde auch Knapp. Ich hörte nur noch Lisa für eine Ewigkeit schreien und dabei gruben sich Ihre Stahlfingernägel in meinen Oberkörper ein. Danach sackte Sie auf mein Körper zusammen. Nach einer Weile sumpfte auch mein kleiner Mann und es machte Plopp.
Dach stieg Lisa noch leicht benommen von mir herunter. Sie zog den Kondom ab und wusch unten meinen kleinen Mann bevor sie Ihn wieder Sicher und Fachfraulich in der Röhre verstaute. Danach nahm Sie Mir die Maske ab. Ich wollte Sie schon anschreien da kam mir das schönste und aufgewühlteste Lächeln entgegen. Da konnte ich Ihr nicht mehr böse sein und fragte Sie einfach – „Na wie war ich?“ – daraufhin mussten wir beide laut loslachen und wir verfielen in einen Lachflash. – „Du warst Fantastisch“ war ihre Antwort, „Bilde Dir aber nicht zu viel darauf ein“.

Fortsetzung folgt und feedback erwünscht.
32. RE: Die Unbekannte

geschrieben von endier am 08.07.15 08:44

Neugierig gemacht. Bitte weiter machen.
Das Elektroteil will ich auch haben
33. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 08.07.15 19:33

Sorry im letzten Teil sind sehr viele Fehler und verquerte Sätze. Ich hoffe es hat nicht zu sehr gestört. Den folgenden Teil habe ich noch einmal durchgelesen. er wird nicht perfekt sein aber ich denke schon mit weniger Fehlern.

Vielen dank für die Kommentare Die ihr schreibt. Diese sind herzlich willkommen. Auch kritik ob Pasagen zu langathmig oder zu kurz geraten sind.

Viel Spaß beim lesen.


Kapitel 19

Lisa: „Du hast Glück oder Pech je nachdem wie man es sieht. Als den Absender Grande Opera gesehen habe war mein Interesse geweckt gewesen. Ich habe gedacht das ich bei Dir ein wenig Spaß haben kann. Ein bisschen provozieren und vielleicht ein Spielpartner für weitere Sessions zu haben. Was ich bei Dir vorgefunden habe übersteigt alle meine Erwartungen. Du hast mir Werkzeuge an die Hand gegeben, die viel mächtiger sind als alles was ich je kennengelernt habe. Normaler weise wäre ich nach so einer Session müde und Glücklich. Ob ich schon glücklich bin verrate ich Dir noch nicht aber müde bin ich bestimmt noch nicht. Mein Adrenalin Level ist am vollen Anschlag und ich denke die Nacht wird noch lang. Des Weiteren will ich noch mehr über dich und die unbekannte Katharina Müller herausfinden. Aber erst mal eine Stärkung ich habe in der Küche ein Proteindrink und ein paar Powerriegel gefunden oder soll ich eine Pizza bestellen.“
Tyl: „Ich habe das eine bessere Idee. An der Wand hängt die Nummer von dem Sushi Laden in der Gegend. Machst Du mich los?“
Lisa: „das hätte Dir so gepasst. Ich denke wir haben mindestens 30 Minuten bis der Sushiservice liefert. Trink erst einmal ein kräftigen Schluck.“ Sie gab mir ein großen Glas mit Strohhalm was ich gierig leerte. Danach nahm sie eine Dicke aufblasbare Gummimaske von Rubber Finest vom Regal. Löste die Arretierung von der Streckbank ein wenig, so dass ich mich ein bisschen nach vorne lehnen konnte. Der breite Gurt war ja immer noch um meine Taille. Sie Zog nun die Maske über meinen Kopf. Die Maske hatte ein integriertes Mundstück was meinen Mund komplett ausfüllte. Nachdem ich die Maske Aufhatte wurde Sie aufgeblasen. Danach hat sie an die Atemöffnung noch einen Rebreatherbag angeschlossen bei dem man den größten Teil seiner ausgeatmeten Lust wieder einatmet. Danach wurde mein Körper durch die Streckbank wieder in die Länge gezogen. Ich musste mich schon sehr auf die Atmung achten. Sie hat dann angefangen den Lufteinsatz vom Bag komplett zu schließen, so dass ich nur noch meine eigene Luft einatmen konnte. Das trieb mich fast in den Wahnsinn und meine Schelle wurde ziemlich schnell wieder gefüllt. Von außen bekam ich davon ja kaum etwas mit, weil das betäubende Spezialöl noch wirkte. Aber als Lisa die Schelle wieder über die Fernbedienung aktivierte wurde mein kleiner Mann nur über die Harnröhre gesteuert. Diese Variante, habe ich nicht bedacht. Lisa muß den Erregungslevel ziemlich hoch gestellt haben, weil ich von der Schelle permanent stimuliert wurde. Am Anfang habe ich davon wenig mitbekommen. Nach 5 Minuten kehrte das Gefühl langsam und dann immer schneller zurück. Erst denkst Du sche…e Du merkst ja nix und dann – Oh sche..e Du merkst ja doch was. Als ich die Schelle ausprobiert habe, konnte ich diesen Level nicht lange ertragen. Im Moment hatte ich keine andere Wahl und ich verflucht bald jede Sekunde. Richtig schreien konnte ich auch nicht, dafür hat mir Lisa zu wenig frische Luft gegönnt was meinen kleinen Mann so richtig anspornte zu wachsen. Kurz vor dem Höhepunkt wurde die schelle Gegenmaßnahmen eingeleitet. Diese Phasen von Stimulation zur Destimulierung dauerten abwechselnd ungefähr 10-15 Sekunden und verursachten eine regelrechte Achterbahn der Erregtheit. Im Nachhinein bin ich mir nicht sicher ob ich diese Erfahrung missen möchte oder nicht.
Nach ungefähr 30 Minuten hörte Türklingel. Lisa nahm die Lieferung entgegen.
Ich hoffte nur dass Sie sich schnell etwas übergezogen hat. Ein Lieferservice bekommt im Allgemeinen viel mit und ist in der Regel sehr verschwiegen. Ob sie Sich etwas übergezogen hatte oder nicht blieb aber Ihr Geheimni. Als Sie zurückkam hörte der Spuk plötzlich auf und Sie befreite mich von der Streckbank mit allen Guten und nahm mir die Maske ab und stellte die Schelle ab.
Was für ein Gefühl der Erleichterung. Sie sagte nur „Das Essen ist fertig und es ist nicht gesund beim Essen abgelenkt zu sein, das hat mir meine OMA immer erzählt“. Als wir uns an den Tische setzten merkte ich, dass ich noch das Halskorsett anhatte.
Ich fragte Lisa ob Sie es nicht für das Essen abnehmen könnte.
Sie lachte und sagte: „Erstens müßte und werde ich mir für diese Frage etwas einfallen lassen. Zweitens sei ich ja nicht gefesselt und hätte dann keine Möglichkeit dich zu kontrollieren. Ich mach Dir einen Vorschlag Ich Fessel Dich an den Stuhl und nehme Dir das Halsband ab so lange wir essen. Kontrollieren kann ich dich ja noch mir der Schelle.“
Ich sagte: „Ok unter diese Umständen hört sich das Vernünftig an.“
Ich bekam auf einmal einen recht kräftigen Schock am Halsband –
Darauf sagte ich : „ Oh danke liebe Lisa, das ist eine sehr großzügige Geste von Dir.“
Lisa: „Männer!!!“
Wir lachten wieder, worauf ich noch eine gewischt bekam.
Lisa: „Da gibt es nichts zu lachen, Männer sind nicht lustig!!!“
Ich konnte nicht mehr an mich halten.
Lisa: „Setz dich endlich auf den Stuhl und benimm dich gefälligst, ich habe hunger.“
Ich zuckte wieder zusammen, aber das war mehr ein Reflex.
Lisa holte einige verschließbaren Gürtel aus meine Zimmer und Band mich so an einen Stuhl, dass ich zwar essen aber nicht mehr aufstehen konnte. Danach kramte Sie in der Kiste von Katharina Müller. Dabei wurde sie etwas hektischer.
Lisa: „Ups, hier ist kein Schlüssel für das Halskorsett, Ich befürchte Du musst es bis morgen Tragen. Im Brief stand zwar das Du das Korsett morgen Abend tragen sollst aber ich habe gedacht das der Schlüssel im Paket ist. -- Aber selber schuld, wer läßt sich auch schon auf eine unbekannte Katharina Müller ein.“
Ich verfiel kurz in Panik und wollte Lisa schon anschreien, aber ich besann mich eines Besseren.
Tyl: „Was stand noch in dem Brief?“
Lisa schaute mich nur an und Fragte: „Ein Nigiri oder ein Maki?“
Ich glaube wir beiden hatten sehr viel Hunger und in den nächsten 5 Minuten wurden keine weiteren Fragen gestellt.

Fortsetzung folgt
34. RE: Die Unbekannte

geschrieben von devoter40 am 09.07.15 06:42

Schreibe einfach weiter, die Story hat `ne Menge Potenzial. Und du bist quasi noch bei der Einleitung,
Um deine Fehler zu reduzieren, gibt es zwei einfache Lösungen. Vor dem Abschicken in der Vorschau gegenlesen oder copy/paste in ein word Programm und dies kontrollieren lassen.
35. RE: Die Unbekannte

geschrieben von SteveN am 09.07.15 12:50

Hallo Tyl !

Wieder klasse Fortsetzungen !

Viele Grüße SteveN


36. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 27.07.15 13:14

Kapitel 20

Nach 5 Minuten hat Lisa doch das Schweigen gebrochen.
Lisa: „Du schlingst ja alles nur so herunter, ich glaube ich muss Dir ein bisschen benehmen beibringen, Hände hinter den Rücken.“
Ich war ein bisschen Perplex. Auf der einen Seite hatte Sie ja recht, ich habe die ersten Sushi im Eiltempo heruntergeschlungen (Sie übrigens auch), aber nach dem der erste Heißhunger verflogen war verlangsamte ich das Tempo. Leider zu spät. Ich hoffe ich würde noch ein paar Sushis bekommen weil ich noch viel Hunger hatte. Um Sie nicht zu verärgern reagierte ich recht schnell. Sie band meine Arme genauso schnell an die Seitenlehnen. Die Beine wurden mit noch mehr Gürteln so befestigt, dass Sie freien Zugang zu meinem Schoß hatte.
Sie entfernte auch die Schelle um meinen kleinen Mann. Danach setzte sie sich auf meine Schoß und veranstalte einen Erotischen Lappdance der mich wieder in Wallung brachte.
Danach meinte Sie nur, dass Sie Sushi auch gerne sehr scharf mag. Und der Reis wird auch immer überbewertet. Schon hat Sie schon mit dem Messer ein Schicht Wasabi Merrettich über meinen kleinen Mann verteilt danach kam ein Stück Tunfisch darüber und der Obligatorische Ingwer darüber ein bisschen Sojasoße.
Lisa: „Wie gefällt Dir meine neue Sushi-Variante? Oder ist es Dir noch zu lasch? Auf jeden Fall lass ich das Ganze noch ein bisschen einwirken? Du Sagst ja gar nix.“
Der Schweiß brach aus, die Tränen flossen mir in die Augen und Ich versuchte das Schreien zu unterdrücken. Jetzt wusste ich auch warum sie mich so akribisch gefesselt hatte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit verschwand Ihr Kopf zwischen meinen Schoß und sie nahm geschickt das Stück Tuna in Ihren Mund und fütterte mich dann damit. Ihr standen auch schon die Schweißperlen auf der Schläfe aber Sie ließ sich nichts anmerken sondern Grinste nur Diabolisch. Danach massierte sie noch meinen kleinen Mann mit Ihrer linken Hand und hielt mit Ihrer rechten Hand meine Nase Zu, so Dass ich das Stück Tunfisch schnell herunter schlucken wollte um wieder Luft zu bekommen.
Lisa: „So und jetzt schön langsam kauen und genießen. Meine Oma hat immer gesagt man sollte jeden Bissen 40-mal kauen bevor man Ihn herunter schluckt. Und bitte nicht so hektisch sondern schön langsam, sonst müssen wir das noch mal richtig üben.“
Mein kleiner Mann machte gerade eine Wasabi Kur vom feinsten und mein Mund brannte bei jedem kauen mehr. Aber irgendwie wurde ich immer erregter und meine Luft knapper.
Als ich mit dem kauen fertig war ließ Lisa mein Nase los und ich bekam wieder kurz Luft. Danach Steifte Sie mir eine Kondom über meinen kleinen Mann und massierte Ihn weiter.
Sie hielt mir wieder die Nase zu und gab mir einen leidenschaftlichen Kuß mit der Folge daß ich wieder keine Luft bekam. In diesem Moment explodierte ich in einen heftigen O.. nicht enden wollte. Danach wurde ich kurz Ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam war ich immer noch gefesselt. Mein kleiner Mann war wieder nackt und gut durchblutet.
Lisa: „Wenn Du nicht lieb bist dann gibt es zum Nachtisch noch einen Eiweiß-Wasabi Cocktail. Ich habe ihn im Kühlschrank schon kalt gestellt. Ich denke wir essen jetzt in Ruhe zu Ende und dann lese ich Dir den Brief von Katharina Müller vor.“
Sie hatte jetzt wieder ein schönes Lächeln auf dem Gesicht als wenn nichts gewesen wäre.
Unten herum brannte es noch heftig, aber ich ließ mit nichts anmerken. Auf der anderen Seite kann ich mich auch nicht wirklich beklagen, weil ich in den letzten Stunden meinen hefigsten O.. erfahren durfte. Dass ich auf so intensive Reize so heftig reagiere hätte ich mir nicht vorstellen können. Ich hoffe nur, dass ich um jeden Preis um den Nachtisch herum kommen könnte. Dass mich die Gedanken über den Nachtisch wieder erregten erschreckt mich zu tiefst. Viel konnte ich jetzt auch nicht nachdenken, weil Lisa wieder Ihre volle Aufmerksamkeit einforderte.
Lisa: „Wie hat es Dir bis jetzt gemundet?“
Tyl: „Liebe Lisa deine Kreativität ist unübertroffen und der Geschmack einzigartig. Ich werde diese Mahlzeit nie vergessen können.“
Lisa: „Du lernst schnell und weißt einer Dame zu schmeicheln. Noch etwas Nachtisch oder einen Espresso?“
Tyl: „Ich würde mich sehr über einen Espresso freuen. Den Nachtisch würde ich gerne für später aufheben.“
Lisa: „Schade, bei dem Nachtisch entgeht Dir etwas.“
Sie griff in Ihren Schoß und lutschte danach den feuchten Finger ab.

Fortsetzugn folgt, feedback erwünscht
37. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 18.08.15 19:19

Nun wieder eine kleiner Update - Ich hoffe er gefällt euch.

Kapitel 21

Lisa ging zur Kaffeemaschine und kam mit 2 Espresso zurück. Danach holte Sie die Kiste von Katharina Müller. Sie nahm den Brief aus der Kiste und fing an vorzulesen.
Brief:

Hallo Tyl,
Ich bin mir sicher, dass Du schon herausgefunden hast, dass die Grande Opera kein normales Restaurant ist sondern ein Club der besonderen Art. An diesen Abend wird es auch für die Gäste etwas zu essen geben. Da es für diesen Abend einen strikten Dress Code gibt und ich mir nicht sicher bin ob Du die geeigneten Kleidungsstücke und vor allem die geeigneten Accessoires besitzt habe ich mir erlaubt Dir ein Sortiment zusammenzustellen. Deine genauen Kleidergrößen konnte ich den Karteikarten in der Firma entnehmen. Zunächst zu der Lieferung. Anbei findest Du einen Latex-Basis-Anzug. Der Anzug ist an verschiedenen Stellen verstärkt und sehr robust. Wie Du feststellen wirst ist er auch an den wichtigen gut zugänglich. Passend zu dem Anzug sind die Latexsocken, und Latex Maske.
Bitte Ziehe die Sachen für morgen an. Zudem bin ich eine Freundin der schlanken Taille für Frauen und Männer. Entsprechend habe ich Dir auch ein schönes Korsett beigelegt.
Damit Du den Latexanzug nicht ausziehen kannst habe ich Dir noch ein Halskorsett und Metallschellen für die Hand, Fußgelenke und Taille mitgeschickt. Du musst Sie nur zudrücken, sie verschließen sich von alleine. Das Taillenband hat einen Rasterverschluss damit das Taillenband nachträglich noch zugezogen werden kann. Nachdem Du das Korsett angelegt hast ziehe es Stück für Stück enger damit Du morgen Abend bis auf einen Spalt von 5 cm zuziehen kannst.
Für das Halskorsett findest Du eine Fernbedienung, mit der dem Träger Stromschläge zugeführt werden können. In der Regel sind diese Stromschläge nicht sehr gefährlich aber können sehr schmerzhaft sein. Bitte mach dich mit dem Level vertraut. Damit Du weißt was auf Dich zukommen kann (wenn Du dich traust).

Lisa:“ das mit den Levels habe ich dir ja schon vorgelesen“ hier geht der der Brief weiter“
Brief:“ Nach dem du dich am Sklavenpranger angeschlossen hast, befestige an deinen Brustwarzen die Nippel Klemmen die ich mitgeschickt habe. Danach ziehe die Disziplinmaske auf, sichere diese auch mit einen Schloss und warte was passiert.
Ach übrigens die Schelle die ich im Überwachungsvideo um deinen kleinen Mann herum gesehen habe hat mir sehr gut gefallen. Ich würde mich freuen, wenn Du diese oder einen früheren Prototyp dieser Schelle anlegen würdest und die Gebrauchsanleitung in deiner Hand bereithältst.“

Lisa holte nun alle Sachen aus Karton und legte Sie vor sich hin.
38. RE: Die Unbekannte

geschrieben von frtsm am 04.10.15 15:10

Hallo Tyl,

schöne Geschichte, folgt vielleicht noch eine Fortsetzung?
LG
39. RE: Die Unbekannte

geschrieben von xthomas am 04.10.15 15:25

Hallo,
auch mir gefällt die Geschichte außerordentlich gut.
Würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.
Gut, dass sie aus der versenkung geholt wurde
40. RE: Die Unbekannte

geschrieben von fetishguy am 08.10.15 22:57

tolle story.hoffe sie geht bald weiter
.
41. RE: Die Unbekannte

geschrieben von tyl am 13.10.15 00:13

Vielen Dank für die aufmunternde Kritik. da macht das weiterschreiben gleich doppelt so viel Spaß.

Kapitel 22

Lisa: " Und du bist sicher, dass Du diese Frau nicht kennst." Sie nahm die Fernbedienung zu meinen Halsband und ich spürte ein leichtes kribbeln"
Tyl: "Nein ganz bestimmt nicht", das Kribbeln wurde stärker.
Lisa: "Bist Du Dir ganz sicher?"
der Strom wurde noch stärker im Halsband. Ich verfiel in leichte Panik. Ich hatte das Gefühl Lisa glaubte mir nicht. Tyl: "Hey, ja - em nein ich kenne Sie nicht."
Lisa drückte die Straftaste und es durchzog meinen ganzen Körper. Tyl: "Nein."
Lisa: " Denk nach Du musst Sie kennen." Da durchfuhr es mich wie ein Geistesblitz. Natürlich kenne ich Sie wahrscheinlich. Tyl: "Ja wahrscheinlich kenne ich Sie aber ich weiß nicht wer Sie ist und ich habe keinerlei Ahnung wer es sein könnte."
Lisa lacht auf: "Warum nicht gleich so. Einfach nur zu sagen, ich kenne Sie nicht, ist nicht richtig. Und ich liebe es Kleinlich zu sein." Mein Gott ich wusste das Frauen subtil sein konnten aber mit solchen Gemeinheiten hätte ich jetzt nicht gerechnet. Sie zog meine Schelle um meinen kleinen Mann ab mit der Bemerkung." Den brauchen wir nicht" und dann fing Sie an Jonny mit Ihren Mund zu küssen und mit Ihrer Zunge zu spielen. Jonny erwachte wieder zum Leben.
Lisa: "Ich denke wir sollten ein wenig schlafen vor dem große Tag. Sie klinkte ein Hundeleine an mein Halsband und zog mich auf das Bett im Spielzimmer. Dort angekommen Fixierte sie meine Hände und Füße so am Bett, dass ich mich kaum bewegen konnte. Eigentlich war ich tot Müde aber Jonny hatte eine andere Meinung. Lisa verwöhnte Ihn nach Strich und Faden. Dann küsste Lisa mich auf dem Mund so, dass wir uns gegenseitig Beatmen. mit der einen Hand hielt sie mir die Nase zu und mit der anderen verwöhnte Sie Jonny oder kniff mir beherzt in den Brustwarze. Der Sauerstoff wurde immer knapper und Jonny immer lebendiger. Dann plötzlich drehte sie sich um und kaum das ich Luft holen konnte setzte Sie sich mit Ihrer Leibesgrotte auf mein Gesicht. Ich ließ mich nicht 2 mal bitten und Verwöhnte sie mit meiner Zunge. Ich war richtig in Rage und Lisa ging auch Ihren Höhepunkt entgegen. Allerdings hörte Sie auf mich zu verwöhnen. Was für eine herrliche Höllenqual. Ich glaube ich hätte in diesem Moment alles Versprochen damit Sie weitermacht. Im Gegensatz zu mir explodierte Sie förmlich und reitet meine Zunge. In weniger als einer Minute kam sie zum 2. O. Dabei malträtierte meine Brustwarzen, nahm Jonny als Zügel in die Hand und hielt sich im Rodeo stiel fest. Nach dem 3. O sackte sie auf mich zusammen. Nach ein paar Minuten stand sie auf und lockerte ein wenig mein Fesseln, so daß meine Glider nicht mehr gespannt waren. Danach verschwand Sie kurz und kam mit einer Decke aus meinen Schlafzimmer wieder. Ohne große Worte zu wechseln kuschelte Sie sich an mich deckt uns zu und war innerhalb von 2 Minuten eingeschlafen. Ich dachte ich würde vor Aufregung kein Auge zumachen. Aber auch ich war innerhalb von Minuten in einen unruhigen Schlaf gesunken.
Ob und was ich in dieser Nacht geträumt habe weiß ich nicht. Ich hätte mich aber nicht gewundert wenn ich mit einen feuchten Traum aufgewacht wäre.

Fortsetzung folgt


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