Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von erzieher001 am 16.05.14 15:42
letzter Beitrag von Loci am 14.06.14 15:21

1. Linux

geschrieben von erzieher001 am 16.05.14 15:42

Hi,
da ich recht neu hier bin und mir ein Paar Pinguine aufgefallen sind, wollte ich wissen, wie ihr zu Linux steht, ich hab vor ein Paar Jahren mit Windows aufgehört, weil ich zu viele Vieren bekommen hab, jetzt nutz ich das nur noch für Spiele.

Außerdem interressiert mich, ob es für Linux ne Art Überwachungssysthem gibt, mit dem ich auf meine Sklaven aufpassen kann.
2. RE: Linux

geschrieben von private_lock am 17.05.14 12:05

@erzieher001

Was genau möchtest Du denn überwachen? Reicht es nicht, dass die NSA schon überall mitliest?

Klar kann man einen Gast-Account auf einem Linux-Rechner einrichten, ein begrenztes Festplatten-Quota, kein Zugriff auf USB-Medien, Firewall-Regeln um gewisse Domains zu filtern, aufgerufene URL protokollieren... Aber der Aufwand für die Überwachung ist enorm und der Zugewinn scheint mir das nicht zu rechtfertigen. Am Ende dauert es länger die ausführlichen Logfiles zu lesen, als Subbie alle 5 Minuten über die Schulter zu schauen.

Es ist ein Wettrüsten, die Kiste dicht zu machen. Bleibt ein Schlupfloch, wird es schon allein aus Sportlichem Ehrgeiz gesucht und gefunden. Hat der Regulierer aktuell die Nase vorn, kann man immer noch auf das Smartphone oder den Rechner am Arbeitsplatz ausweichen. Wenn alle Stricke reißen geht es eben zum Surfen ins freie WLAN bei MäcDoof oder ganz traditionell ins Internet-Café

Im Gegenteil würde ich eher noch dazu ermuntern, sich trotz KG mal einen Porno von Anfang bis Ende anzutun. Ein perfides Geschenk, statt immer nur mit dem Schlüssel zu winken. Das kann ganz schön eng werden in der stählernen Unterwäsche. Und so eine Dauererektion über volle 90 Minuten ist auch nicht zu verachten, besonders, wenn man daran absolut nix ändern kann, ja nicht einmal danach Aussicht auf Erleichterung hat.

LG
private_lock

PS: Hab auch schon vor Jahren den Absprung von WinzigWeich geschafft (war allerdings eine ideologische Entscheidung) ... nur auf der Arbeit hängt meine Firma noch fest, weil es die Kunden so fordern.
3. RE: Linux

geschrieben von erzieher001 am 17.05.14 14:51

ich hab da auch etwas anders gemeint, ich wüsste gern, immer, wo sich meine Sub aufhällt, würde sie gern über Kameras Beobachten oder ähnliches, dann könnte ich sie auch für Verfehlungen wärend meiner Abwesenheit bestrafen, auch wenn sie mir diese (meist) beichtet.
4. RE: Linux

geschrieben von erzieher001 am 17.05.14 14:54

evtl. gibt es auch nen Aufgabenplaner, in den ich z.b. ihre Kleidung eintragen könnte und sie dann täglich gesagt bekommt, was sie anzuziehen hat, manchmal kann ich mich um so was nicht kümmern.
5. RE: Linux

geschrieben von Loci am 14.06.14 15:21

Zitat
PS: Hab auch schon vor Jahren den Absprung von WinzigWeich geschafft (war allerdings eine ideologische Entscheidung) ... nur auf der Arbeit hängt meine Firma noch fest, weil es die Kunden so fordern.

Genauso ging es mir. Allerdings wurde es von der damaligen Firma indirekt gefördert, da es dort kein Windows gab. Jetzt bin ich in einer Firma die eine strategische Partnerschaft mit Microsoft hat und ich muss mich wider Willen doch mit denen auseinandersetzen.
Inzwischen hab ich privat seit etwa 12 Jahren ausschließlich Linux und habe die Entscheidung nie bereut. Einzige Ausnahme ist eine virtuelle Maschine mit Windows für Sachen, die dank mangelnder oder schlechter Softwareunterstützung nur unter Windows laufen (Steuererklärung, Programmliste vom Receiver bearbeiten).

@erzieher001:
Für die Überwachung gibt es Netzwerkkameras. An strategisch guten Positionen aufgestellt nutze ich sie zum Beispiel als Raumüberwachung, da ich die Woche über wegen der Arbeit nicht zu Hause bin. Bei Bewegung werden automatisch Bilder gemacht und an einem nicht-lokalen Ort gespeichert. Selbst wenn jemand den Stecker zieht, sehe ich doch zumindest wer es war.
Als Überwachung am Rechner kann man demjenigen einen sehr eingeschränkten Account erstellen. Alle Surfaktivitäten lässt man über einen lokalen Proxy laufen mit dem man die URLs überwachen und einschränken kann. Das gleiche Prinzip wie bei Kinderschutzsoftware (meines Wissens gibt es keine brauchbare für Linux) nur mit etwas mehr Aufwand. Alternativ (wenn du z.B. eine FritzBox hast) dort die Kinderschutzfunktionen aktivieren. Aber es gibt immer Grenzen der Machbarkeit wenn man den Aufwand in einem vertretbarem Maß gegen den Nutzen halten will. Und egal wie ausgefeilt eine Lösung ist, gibt es immer irgendwo ein Schlupfloch.
Allerdings musst du bedenken, dass das nur funktioniert wenn dein Subbie keine Ahnung von Computern hat. Jeder physikalisch zugängliche Rechner ist auf die eine oder andere Weise ziemlich leicht kompromittierbar.

Allerdings sehe ich es wie private_lock. Es ist ein Wettrüsten und sportlicher Ehrgeiz hebelt alle Maßnahmen irgendwann aus. Eine Videoüberwachung über Netzwerkkameras ist vielleicht noch die einfachste und sinnvollste Lösung. Den Rechner zu blockieren ist ein ziemlich tiefer Eingriff und relativ leicht auszuhebeln. Wenn dein Subbie sich unbedingt stundenlang Pornos anschauen will dann soll er doch. Verschlossen hat er als einzigen Effekt, dass sein Kopfkino anspringt und er nur noch geiler wird. Lass ihn Pornos gucken bis der Kopf raucht. Wie p_l schon schrieb, das wird auf Dauer sehr eng in der Unterwäsche. Schau ihm dabei zu und lass dir was einfallen, wenn er den Porno nicht von Anfang bis Ende durchhält. Das wird einen sehr viel größeren Effekt haben als seine Freiheiten einzuschränken.

TLR: Videoüberwachung mit Netzwerkkamera ja, Rechner modifizieren nein. Pornos schauen lassen und evtl. ne Strafe wenn er nicht bis zum Ende schaut oder vorspult.

my 2cent
Loci


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