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Thema:
eröffnet von shame69 am 12.03.15 09:56
letzter Beitrag von daxi am 28.02.17 10:23

1. Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von shame69 am 12.03.15 09:56

Hallo liebes Forum,

Ein Tattoo zur Kennzeichnung des Mannes finde ich recht schön und es ist ja auch ein großer Liebesbeweis.
Allein es fehlen Anregungen und Ideen, wo man eines am besten und mit welcher Gestaltung anbringen könnte.

Vielleicht im Bereich über dem genital - eine Rose, ein schloss und die Initialen der Liebsten?
Sowas wie "Eigentum von XXX" find ich doch recht plump. Sorry

Freue mich über zahlreiche Anregungen
2. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von SklavinSabine am 12.03.15 16:00

Hallo,

wie wäre es mal mit Schulterblatt, Oberarm, Bein, Po bzw. über dem Po.

Als Grafik kannst du dir ja mal ein Symbol (Peitschen, Gerten, etc.) aus dem SM-Bereich suchen und dieses nach deinen Vorstellungen "ergänzen" - Initialen, oder eine ID des Sklaven (falls er bei Sklavenzentrale registriert ist).

Guck doch mal - oder hast du schon - bei Google noch nebenbei?!
3. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 30.03.15 13:51

Hm ein Tattoo ist wirklich ein schöner Liebes Beweis, aber ich sehe da doch einen Hacken, keine Beziehung weder Spiel noch Partnerschaft hat eine Garantie auf Bestand bis zum Lebens Ende. Daher würde ich von einem "Eigentum von" oder so was Abraten. Na ja das wo da gibt es viele Möglichkeiten.
Ich würde auch einen Selbstentwurf machen lassen ist nur für Euch und einmalig.

Ich/Wir sind einen anderen Weg gegangen ich bin Gechippt worden. Der Vorteil ist man sieht es nicht, und es ist wirklich Unauffällig.

Für mich/uns als Markierung erst mal Ausreichend ob da noch ein Tattoo zu kommt oder BW Piercings wissen wir noch nicht.

Gruß PetSlaveRico
4. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von dragonia am 02.04.15 23:56

was beteutet gechippt. wie wird so ein chip ausgelesen. was bringt dieser?
5. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 03.04.15 06:54

Hallo die fragen beantworte ich doch sehr gerbe.
Zitat

was beteutet gechippt. wie wird so ein chip ausgelesen. was bringt dieser?


Es handelt sich um den Chip den auch Echte Haustiere bekommen zur Identifikation, laut dem Neuem EU Recht müssen Hund und Katzen ja Gechippt sein.

Eben diesen Chip habe auch ich mir Setzen lassen, von einer guten Bekannten die sich mit dieser Materie gut aus kennt. Es gibt nur einen Unterschied im Gegensatz zu Hunden und Katzen, trage ich den Chip im Linkem Oberarm, echte Tiere bekommen den am Hals unter die Haut gesetzt, bei mir als Mensch zu Risiko reich weil da ne Menge Nerven und so was liegen. Der Chip wird nur unter die Haut gesetzt. Er kann ausgelesen werden, dann erscheint die Einmalige ID-Nummer, an dieser könnte man mich Identifizieren wenn man es denn möchte.

Für echte Tiere läuft das so, Chip+EU Heimtierpass im EU Heimtierpass stehen dann die Besitzer des Tieres so ist ein Eitlaufendes Tier schnell seinem Besitzer zu zu Ordnen, vorausgesetzt Besitzer hat das Tier bei einer Entsprechenden Plattform wie Tasso und CO registriert.

So zum Chip an sich, das teil ist nicht größer als ein Reiskorn und wird Mittel Injektion nur unter die Haut gesetzt, wenn ich mag fühle ich den noch. Das teil Verwächst in dem Gewebe. Selbst MRT oder Röntgen ist kein Problem. Raus-bekommen tut man denn nun auch nicht. Da Teil hat eine Einmalige ID-Nummer. Chip und Injektor sind frei erhältlich, und mit dem Entsprechendem Kenntnissen könnte man sich selber oder andere auch Chippen. Allerdings bitte nur wenn man auch wirklich weiß was man da tut.

Natürlich haben wir uns gründlich Informiert vor dem Chippen, wir kennen auch andere Leute die bereits vor mir Gechippt wurden. Hm ich bin jetzt seid etwas über 4 Jahren geschippt und es geht mir immer noch gut.

Na ja das es nur ein ID-Chip ist bringt der nicht mehr als das, man kann leider nicht auf den Chip zugreifen um da Irgendwas mit zu machen, Sprich Zugänge Gewähren/Verweigern oder so, das geht leider nicht.

Ich besitze sogar einen EU Heimtierpass für mich und bin auch mit dem Chip Registriert bei Tasso.

Gruß PetSlaveRico

6. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Tomdahoam am 04.06.15 07:29

Hy
Mein Geschenk an meine Frau
7. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Tomdahoam am 04.06.15 07:30

Bild2
8. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von rieseby am 16.06.15 19:04

ein Tattoo ,

oder auch eine dauerhafte beringung, finde ich, absolut angebracht, ,
auch ein Stahlhalsband, das Vernietet um sein hals gelegt ist, mit der Gravur, Sklave, , und alles hat der sklave gern zu tragen , mit ganz besonderem stolz , das Tattoo von seiner Herrin
9. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Anus-chka am 16.06.15 21:15

Die Idee mit dem vernieteten Stahlhalsband ist toll aber wohl nicht alltagstauglich, oder?
10. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Rotbart am 16.06.15 23:05

Ganz ehrlich, ich finde ein vernietetes Stahlahlsband sehr bedenklich!

Es gibt Situationen wo ein Halsband vorher abgenommen werden sollte, Arztbesuche, Röntgen....

In einer Beziehung sollte Vertrauen ganz wichtig sein und dann reicht es doch ein abgeschlossenes Halsband zu tragen und einen Notschlüssel zu bsitzen, für den Fall der Fälle.



Gruß, Rotbart
11. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Sklave Nr.135442 am 17.06.15 15:17

Übrigens kann man mit einem Stalhalsband kein MRT machen. Bei bestimmten Krankheiten ist das aber sehr wichtig. In einem 6 Bettzimmer im Krankenhaus zu liegen mit einem vermieteten Stalhalsband mit der Gravur Sklave ist bestimmt auch nicht so lustig.
12. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Heiko am 18.06.15 08:45

Zitat
Hy
Mein Geschenk an meine Frau


Tolles Geschenk, hat Stil.... Glückwunsch
13. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Freund_einer_Frau am 18.06.15 10:25

Hmmmm.
Das Folgende ist sehr kritische geschrieben, um es auf den Punkt zu bringen, jedoch absolut nicht angreifend gemeint. Bitte berücksichtige dies beim lesen.

Ich finde das Tattoo auf dem Schw.... einerseits reizvoll, weil ich sowohl die devote als auch die dominante Seite kenne und daher sehr gut einschätzen kann, welche Emotionen an solch einem Tattoo hängen können.

Mal aus der eigenen Erfahrung erzählt:
Ich habe auch mit einer dauerhaften Kennzeichnung geliebäugelt. Lange Zeit. Irgendwie hat es sich nicht ergeben. Inzwischen bin ich froh drum.
Und nach 20 höchst intensiven Jahren ging dann meine Ehe in die Brüche. Etwas, womit weder wir noch Außenstehende je gerechnet haben, galten wir doch immer als das "Vorzeigeehepaar" schlechthin.

Soll zeigen: Es gibt NIE eine Garantie, dass es hält. Manchmal sind selbst die Ehepartner überrascht von der Entwicklung und stehen fassungslos vor dem Scherbenhaufen.

Und dann?
Dann suchst Du Dir eine neue Frau.
Es kommt zum ersten Bettaufenthalt.
Sie zieht Dir die Hose aus und "Juchuuuuu, Viola ist auch mit dabei!"
Beim Blowjob sieht sie Viola ständig extrem nah vor sich und selbst beim F*ck steckt Viola mit in ihr.

Ich habe meine Zweifel, dass Frau das mitmachen wird. Es könnte sich zur Sackgasse für Dich entwickeln.
Klar kann man das Weglasern. Zumindest in Teilen. Manchmal halt auch nicht ganz. Das Geld und die Schmerzen (jap, das ist schon auf der Schulter schmerzhaft, wie wird es wohl erst da sein?) werden Dich .....

Meine Freundin, nach meiner Ehe, wollte auch dauerhaft gekennzeichnet werden. Von sich aus. Ohne meinen Einfluss!
Ein eindeutiges Branding oder Cutting, welches unsere Verbindung und ihre Position mir gegenüber darstellt.
Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen lehnte ich ab. Sie bekam stattdessen Intimringe und eine fest installierte Plakette, die zwischen Ihren Beinen baumelt und so alle Blicke auf sich zieht. Die kann jedoch wieder entfernt werden, was mir wichtig ist.

Der Freund
14. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Sklave Nr.135442 am 18.06.15 13:24

Ich kann mich dem nur anschließen. Ich hatte mal eine Herrin die dann verstorben ist. Zum Glück hat sie mich nicht gekennzeichnet. Wenn noch jemand Ideen hat mit entfernbaren Plaketten oder Ähnliches für Männer wäre ich sehr dankbar. Ich hoffe ja darauf dass ich wieder mal eine Eigentümerin finde.
15. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von peter7447 am 18.06.15 16:08

Namen sind wirklich keine schlaue Idee. Da sollten wir uns wirklich einig sein :- ) ... auch wenn es manchmal in der Hitze der Romanze so scheint ... meistens ist es ein Fehler.

Ich hatte mal vor ca. 10 Jahren eine Herrin, die mit dem Gedanken gespielt hatte mir auf meinen kleinen Winzling das Wort "smudged" schreiben zu lassen und dazu irgendwelche willkürlichen "Kritzel-Linien". Also zu Deutsch "beschmiert" rauf schreiben. Die Dame hatte aber eh einen Tattoo Fetisch und für mich war das dann alles zu krass. Zudem waren wir emotional nicht so nahe, dass ich es zulassen wollte, dass sie mich "verschandeln" lässt.

Mit der richtigen Dame ist die Idee jedoch total heiß, denn die Idee den Hosen-Winzling mit Kritzeleien zu verschandeln ist ja schon sehr schön zynisch und es dann noch drauf zu schreiben, dass macht dann die Erniedrigung komplett.

Ich kenne da auch eine Dame, die sucht immer Sklaven an denen sie Tattoos, Branding und Cutting üben kann. Mir ist das alles zu krass, aber wer es aufregend findet verschandelt zu werden, der wird da wirklich glücklich ... Habe da mal ein Foto gesehen, der Po sah aus wie die Blätter, die bei mir neben dem Telefon liegen, wo man drauf rum malt, wenn man in einer Warteschleife hängt. Wirklich krasse Idee, die ich hier mal teilen möchte für alle, die auf sowas evtl. Lust haben.

Ansonsten, Fazit: Bloß keine Namen rauf schreiben & Verschandlung kann auch ein Fetisch sein
16. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Heiko am 18.06.15 20:53

Also ich finde das Tattoo von Tomdahoam genial

und ganz ehrlich:ich kann die Bedenkenträger hier null nachvollziehen, das Tattoo ist super ästehtisch, und wenn denn solch eine langfristige Beziehung mal wirklich in die Brüche geht, shit happens. Aber !!!! wenn die neue Holde nicht akzeptieren sollte das man einen solchen Liebesbeweis gegenüber ihrer Vorgängerin ( nach etlichen Ehejahren) erbracht hat ,dann ist die neue die Falsche, man sollte zu seinem Vorleben, Lieben und Narben stehen und erwarten das die neue Partnerin dies akzeptiert.
17. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von daxi am 19.06.15 15:52

Cooles Tattoo. Hat bestimmt aua getan.
18. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Tomdahoam am 25.06.15 10:01

Hallo zusammen
Nicht alles so eng sehen
Jeder kann und sollte doch für sich selbst entscheiden was er wo trägt
Sind Tattoos überhaupt eine schlaue Idee 😉
Wenn meine Ehe mal in die Brüche gehen sollte streich ich Sie durch 😎 oder er ist so faltig das nur noch Va zu lesen ist ✌️
Aber mitlerweile sind wir jetzt schon 20 Jahre zusammen und immer noch glücklich 😍man wird sehen
19. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Tomdahoam am 25.06.15 15:29

Da hab ich eine Idee wenn nur noch Va zu lesen ist
und meine Ehe zu Ende, dann lass ich mir
VaCK YOU tattoowieren👌😂😂😂😂😂
20. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von lady Esther am 02.07.15 12:42

Dieses Thema wurde bereits anderweitig behandelt, möchte aber trotzdem nochmals erwähnen, dass auch mein Sklave eine Tätowierung trägt, nämlich auf seinem Hinterteil.
Ein grosses S in rot und schwarz mit durchgehender Reitgerte. S steht für Sklave, die Reitgerte erklärt wohl den Rest. Also relativ neutral und ohne Namen. Sollte die Beziehung in die Brüche gehen, sollte es also damit keine Probleme geben. Konkrete Namen von Herrinnen finde ich problematisch.
21. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Raveneye am 16.09.15 22:07

Finde die Idee mit dem Tattoo super, aber bei Verwendung von Namen sollte man sich relativ sicher, das die D/s Beziehung auch hält, über dem Genital, finde ich optimal.
Vielleicht eine Triskele und in der Mitte, nur "meins".
Aber es gibt sicher viele Ideen zu diesem Thema.

Gruß
Raveneye
22. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Madame-M am 15.11.15 06:24

Zitat
Dieses Thema wurde bereits anderweitig behandelt, möchte aber trotzdem nochmals erwähnen, dass auch mein Sklave eine Tätowierung trägt, nämlich auf seinem Hinterteil.
Ein grosses S in rot und schwarz mit durchgehender Reitgerte. S steht für Sklave, die Reitgerte erklärt wohl den Rest. Also relativ neutral und ohne Namen. Sollte die Beziehung in die Brüche gehen, sollte es also damit keine Probleme geben. Konkrete Namen von Herrinnen finde ich problematisch.


Ich vertrete die Ansicht dass eine Sklavin oder Sklave unbedingt dauerhaft gekennzeichnet werden MUSS! In welcher Art dies auch immer geschieht durch Tattoo, Branding oder Cuttings. Piercings sind zwar recht nett sehe ich jedoch nicht als dauerhaft an da man sie ja relativ leicht entfernen kann. Mir geht es darum dass die/der Sub immer an die Zeit mit dem dominanten Teil denkt, auch wenn die Beziehung auseinander gegangen sein sollte.
Madame M
23. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Heiko am 16.11.15 08:45

Zitat
Zitat
Dieses Thema wurde bereits anderweitig behandelt, möchte aber trotzdem nochmals erwähnen, dass auch mein Sklave eine Tätowierung trägt, nämlich auf seinem Hinterteil.
Ein grosses S in rot und schwarz mit durchgehender Reitgerte. S steht für Sklave, die Reitgerte erklärt wohl den Rest. Also relativ neutral und ohne Namen. Sollte die Beziehung in die Brüche gehen, sollte es also damit keine Probleme geben. Konkrete Namen von Herrinnen finde ich problematisch.


Ich vertrete die Ansicht dass eine Sklavin oder Sklave unbedingt dauerhaft gekennzeichnet werden MUSS! In welcher Art dies auch immer geschieht durch Tattoo, Branding oder Cuttings. Piercings sind zwar recht nett sehe ich jedoch nicht als dauerhaft an da man sie ja relativ leicht entfernen kann. Mir geht es darum dass die/der Sub immer an die Zeit mit dem dominanten Teil denkt, auch wenn die Beziehung auseinander gegangen sein sollte.
Madame M



Forever

Man schaue sich den Forever Ring an.
24. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Herrin-Ursula am 13.02.16 20:13

Eine Kennzeichnung ist fast unabdinglich und wohl auch meist von Beiden gewünscht. Der Sub will sich schenken, die Herrin ihm annehmen. Nur auf Dauerhaftes sollte man verzichten. Uns genügt, dass ich Subbie mit einem schwarzen Stift ein "U" oberhalb seines Teils geschrieben habe. Wenn die Schrift verblasst, hat er mich zu bitten, die Schrift nachzuziehen. Auf seiner Kehrseite durfte er sich ein Zeichen aussuchen - er wollte meine Unterschrift, die er nun mit dünnem Stift aufgetragen dort stolz trägt.
25. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Heiko am 18.02.16 02:40

Zitat
Eine Kennzeichnung ist fast unabdinglich und wohl auch meist von Beiden gewünscht. Der Sub will sich schenken, die Herrin ihm annehmen. Nur auf Dauerhaftes sollte man verzichten. Uns genügt, dass ich Subbie mit einem schwarzen Stift ein \"U\" oberhalb seines Teils geschrieben habe. Wenn die Schrift verblasst, hat er mich zu bitten, die Schrift nachzuziehen. Auf seiner Kehrseite durfte er sich ein Zeichen aussuchen - er wollte meine Unterschrift, die er nun mit dünnem Stift aufgetragen dort stolz trägt.


Ich persönlich finde gerad das dauerhafte, nicht mehr zu entfernende Symbol als sinnvoll. Es zeigt doch die ganze Hingabe des Subs auf, unabhängig davon wie lang die Beziehung dauert, einfach eine Spur des Lebens
26. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Thömchen am 18.02.16 13:28

Heiko, das hast Du sehr treffend gesagt.
Ich trage mein sehr aussagekräftiges Tattoo mit Stolz, auch wenn meine Eheherrin schon ein paar Jahre tot ist.
Und erstaunlicherweise stört sich meine neue Herrin gar nicht daran. Auf ein eigenes Tattoo hat sie nach einigem Überlegen verzichtet.
Der Dauer-KG reicht ihr als Besitz-Kennzeichnung.
27. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von thomassub am 28.02.16 08:07

Nun, ich verstehe die praktischen Aspekte des "will ich das Tattoo noch wenn die Beziehung auseinander gegangen ist". Allerdings hängt das von der Prägung des Subs ab.

Dient die Kennzeichnung nur als Symbol der jeweiligen Beziehung, ist definitiv eine entfernbare Variante vorzuziehen (piercing usw).

Wenn der Sub aber wirklich Unterwerfung, "Sklaverei" sucht, so ist dies eine Einstellung die unabhängig von der jeweiligen Herrin Bestand haben sollte. Mit eine Tattoo wird eine Grenze überschritten - einmal Sklave, immer Sklave - für manche, wie auch für mich, ist dies der richtige Weg.

Von Tattoos mit Namen würde ich aus den in vielen Kommentaren genannten Gründen aber absehen. Besser wäre "Sklave" etc etc, am besten noch über dem Geschlecht als auch über dem Gesäß, so sind diese Tattoos praktisch nicht mehr zu verbergen, zumindest sobald die Kleidung fällt.
28. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von swisssteel am 17.04.16 01:59

Ein Tattoo kann ja auch eine Erinnerung an ein Lebensabschnitt sein.
Heute fallen ja nur Leute auf, die keine Tattoos tragen.
29. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Biene80 am 15.06.16 09:02

Zu mir: Ich wurde auch durch meinen damaligen Herrn,mit eine Tattoowierung gekennzeichnet..diese über beide Pobacken geht...
Ich empfand es damals als einen wirklichen innigen und auch tiefgründigen Liebes /Zugehörigkeitsbeweis..
Auch wenn ich nun nicht mehr meinem Herrn "gehöre"...so trage ich dies heute immer noch mit Stolz ..


30. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Gummidom am 16.06.16 23:45

Ich denke, dass eine äußere Kennzeichnung dann mit Stolz getragen werden kann, wenn sie mit einer tief empfundenen inneren Einstellung und Motivation verbunden ist.
Eine Kennzeichnung aus einer kurzfristigen Laune heraus, könnte schnell zu Frust führen, wenn die Laune umschlägt oder der Anlass bzw. die Partnerschaft endet.
Ich habe bisher nur solche Kennzeichnungen vorgenommen, die zu der jeweiligen sub passte und von ihr auch nach einigen Ansätzen noch ersehnt wurde.

(Manchmal können eben auch die dunkleren Träume und Wünsche Wirklichkeit werden )
31. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Herrin-Ursula am 18.06.16 00:25

Natürlich kann man eine Kennzeichnung bereuen, wenn Sie personenbezogen sind, aber genauso wenn Sie eine Vorliebe (Sklave) ausdrücken - auch so etwas kann sich ändern, bin da grundsätzlich etwas skeptisch.
Eventuell kann man ja Kennzeichen unverfänglich verändern - aus Initialen lassen sich notfalls auch andere Wörter bilden, aus meinen US z.B. USA oder auch RUS je nach Vorliebe )
32. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Hotty am 28.06.16 11:05

Ich würde mich geehrt fühlen wenn ein Sklave/Sklavin sich meinen Namen auf den Po tätowieren lässt.
33. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von chasty 63 am 07.07.16 10:09

Ich trage sehr stolz und zu Ehren meiner Eheherrin ein Tattoo auf dem Schambein.
Wir sind bereits 30 Jahre verheiratet, aber das Tattoo trage ich erst seit 3 Jahren.
Meine Herrin findet diese Art von Kennzeichnung für einen keuschen Ehesklaven mehr als passend.

Das Tattoo besteht aus einem Historischen Vorhängeschloß und einem Schlüssel, welcher als Schlüsselbart den Namen meiner Eheherrin hat.

Siehe mein Avatarbild


"Love and chastity for my Mistress" wurde erst später hinzugefügt.

34. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Be or not to be am 12.02.17 17:36

Zitat
Zu mir: Ich wurde auch durch meinen damaligen Herrn,mit eine Tattoowierung gekennzeichnet..diese über beide Pobacken geht...
Ich empfand es damals als einen wirklichen innigen und auch tiefgründigen Liebes /Zugehörigkeitsbeweis..
Auch wenn ich nun nicht mehr meinem Herrn \"gehöre\"...so trage ich dies heute immer noch mit Stolz ..


Gibt es davon ein Bild
35. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Blackrubberhorse am 12.02.17 22:26

Da ich mich selbst nicht als Sklave sondern als Pferd sehe, habe ich mir mit Absprache meiner Ownerin ein Tattoo stechen lassen, was mit dem Brandzeichen der von mir verkörperten Pferderasse identisch ist. Kein Name, kein ´Eigentum von...´- trotzdem ist damit klar, ich gehöre ihr.
36. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von Halodri am 27.02.17 16:14

Für mich war es die Tatsache an sich, dass ich mir ein Tattoo machen lassen musste. Da ging es um keinen Namen. Ich konnte mir sogar das Motiv aussuchen und die Stelle. Die Tatsache an sich, die Überwindung, die es mich gekostet hat. Und dass dann nach und nach mehr Tattoos dazu kamen, auch an Stellen, die sich nicht mehr verdecken lassen.
Dazu muss ich sagen, dass inzwischen zwar fast jeder unter 30 ein Tattoo hat, dass ich aber eben über 40 bin und es in meinem Bekannten- und Freundeskreis absolut NICHT üblich ist, Tattoos zu haben. Ja viele sehen es sogar als absolut schlimm an. Und da es bei mir eben immer mehr werden, können sich alle was dazu denken ...
37. RE: Kennzeichnung durch Tattoo

geschrieben von daxi am 28.02.17 10:23

Zitat


Und da es bei mir eben immer mehr werden, können sich alle was dazu denken ...


Ich würd sagen es kommt immer auf das Motiv drauf an.


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