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eröffnet von Harvey Dent am 24.04.15 00:39
letzter Beitrag von peter_pan am 22.12.22 03:00

1. Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Harvey Dent am 24.04.15 00:39

Hallo liebes Forum-Team,

lese eure Beiträge schon länger und möchte hier eine Geschichte veröffentlichen, die mir schon länger durch den Kopf geht.

Viel Spaß beim Lesen und danke für eure Kritiken.



Eli - Julias Rache Teil 1

Eli war eine aufgeschlossene, brünette 18 Jährige und war schon seit ein paar Jahren auf dem Internat. Ihre Eltern waren beide wohlverdienende Geschäftsleute und deshalb ständig unterwegs. Sie hatte sich schon früh auf das Internatsleben eingelassen und war eigentlich sehr glücklich damit. Nicht nur deshalb, weil sie von ihren Eltern als Ersatz kräftig finanziell unterstützt wurde. Nein, sie konnte hier ihre Jugend ausleben. Sie hatte quasi ein Einzelzimmer, da ihre Zimmerkameradin aus der Stadt kam und immer zu Hause schlief. Aber die Regeln besagten, dass sie ein Zimmer zur Verfügung gestellt bekommen musste. So hatte es Eli oft für sich alleine. Da es ein gemischtes Internat war, konnte Eli so immer Herrenbesuch mitnehmen wenn sie wollte. Und das tat sie.

Als Eli an diesem Donnertag morgen auf Ihrer Internatsbude aufwachte, hatte sich Andy schon längst aus dem Staub gemacht. Jeden ersten Mittwoch im Monat stieg im Jugendraum des Internats die inoffizielle, aber berüchtigte Internatsparty. Sie hatte schon lange ein Auge auf Andy geworfen und gestern auf der Party hatte sie ihn so lange scharf gemacht bis er sich nicht mehr dagegen wehren konnte. Männer eben. Er ging mit ihr mit, obwohl er schon seit geraumer Zeit ein festes Verhältnis mit Julia hatte.

Die Nacht mit Andy war wie erwartet der Hammer! Eli war vielleicht im Gegensatz zu Julia nur eine Neun und keine Zehn, aber sie wusste was sie wollte und sie war ein versautes Stück. Sie ließ sich von Andy ordentlich durchbohren, fesselte ihn zum Finale ans Bett und verpasste ihm mit Hilfe ihrer knackigen C-Körbchen den Blowjob seines Lebens. Es war grandios.

Sie wollte Andy schon lange, aber noch länger wollte sie Julia eins auswischen. Julia war neidisch auf ihre Eltern, ihre Noten, ihr Einzelzimmer und Eli konnte sie im Gegenzug genauso wenig leiden. Kurzum, sie waren Erzfeinde und versuchten immer den Anderen in eine peinliche Lage zu bringen Als Eli erfahren hat, das sie mit Andy ging, hatte sie die Chance gewittert zwei Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen.

Sie stand auf, duschte und fragte sich, ob sie nicht zu weit gegangen war. Sie entschied sich dagegen und dachte, dass Julia umgekehrt das Gleiche getan hätte. Aber sie wusste, dass sie sich die nächsten Tage in Acht vor ihr nehmen musste. Julia war eine schlanke, Blonde und mit ihren 19 Jahren sah sie aus, als ob sie keiner Fliege was zu leide tun könnte. Aber weit gefehlt. Sie war ein hinterlistiges, rachsüchtiges blondes Gift. Und mit ihren beiden besten Freundinnen, die ihr wie zwei Hunde überall hin folgen, ein unberechenbares Team.

Sie entschied sich dem Unterricht heute fern zu bleiben. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Sie rief im Sekretariat bei Marion Schmidt an und gab an für Ihre Prüfung zu lernen und später in der Turnhalle für die Ballett-Abnahme zu trainieren. Da viele Schüler einen Sonderschulplan hatten, viel das nicht weiter auf, wenn man es nicht zu oft machte. Also legte sie sich nochmals ins Bett, sie hatte ja diese Nacht fast kein Auge zu getan.
Als sie wieder aufwachte war es schon fast drei Uhr. Zeit um wirklich zu trainieren. Sie packte ihre Sportsachen und machte sich auf in die Sporthalle, nicht ohne davor noch schnell was zu essen, sie starb nämlich quasi vor Hunger.

Als sie gegen fünf in die Sporthalle kam, war sie alleine. Das war aber weiter kein Problem, da die Geräte eh immer aufgebaut blieben. Der Hausmeister schloss immer erst um acht ab. Sie ging in die Umkleide. Um zu trainieren zog sie nicht ihr Ballettkostüm an, sondern einen anderen Strechbody. Sie zog nichts darunter an. Das machte sie öfters so. Es gefiel ihr, dass andere nicht wussten, dass sie nackt drunter war und ehrlich gesagt machte sie das ziemlich geil. Nur musste sie aufpassen, dass sie immer sauber rasiert war. Aber das war sie eh. Kahlschlag, kein Landingstrip, kein Dreieck. War am Geilsten beim Sex und ging am schnellsten.

Sie nahm ihr Handy mit, steckte Kopfhörer ein, drehte die Musik auf und begann sich zu dehnen.
Von hinten angeschlichen packten sie plötzlich vier Arme. Jeweils zwei einem ihrer Arme und stellten sie grob auf die Beine. Die unsanften Arme gehörten zu den beiden Schoßhündchen von Julia: Maike und Nicky. Und dann stand auch schon Julia vor ihr und packte sie im Gesicht. Wie kräftig doch so eine zierliche Hand sein kann. ´Hier bist du kleine Schlampe also! Ich such dich schon den ganzen Tag!´, giftete sie Eli an.
Julia schäumte nahezu vor Wut, das war klar. ´Und warum wenn ich fragen darf´, stellte sich Eli doof. Julia packte sie noch fester im Gesicht. ´Weil du kleine Nutte mit meinem Freund gefickt hast heute Nacht´. Julia gab ihren Freundinnen ein Zeichen. Diese hatten beide ein Sprungseil aus dem Geräteraum mitgenommen und banden diese jetzt Eli an die Handgelenke. Geschockt und auch schwächer wie die beiden konnte sich Eli nicht rechtzeitig dagegen wehren und stand nun mit den Seilen an den Handgelenken da. ´ieses Mal geht’s wirklich übel aus´, schoss es ihr durch den Kopf. Julia kam mit dem Kopf näher an sie her. ´Mal sehen wie geil du wirklich bist´, zischte sie scharf in ihr Ohr. Wieder nickte sie ihren stummen Hündchen zu. Diese zogen sie zur nicht weit entfernten Reckstange. Ein Turngerät, das aus einer ca. 2m langen Eisenstange besteht, die wie ein Tor mit 2 Pfosten auf ca. 2,5m Höhe gehalten wird. Die Hündchen warfen die Springseile links und rechts über die Querstange, zogen daran und banden sie fest. Elis Arme wurde nach oben und auseinander gezogen. Jetzt stand sie hilflos, gefesselt und nur mit dem Strechbody bekleidet unter der Eisenstange. Es machte sie unheimlich geil und sie fühlte eine wohlige Wärme ausstrahlen aus ihrem Schoß. Julia ging zurück und verbarrikadierte die Eingangstür mit einem Keil. Sie kam zurück. ´Gut schaust du aus, Schlampe. Jetzt haben wir 3 Stunden Zeit um uns in aller Ruhe zu unterhalten.´ Die Sporthalle war alt und hatte nur Oberlichter und keine Fenster. Eli war aufgeschmissen. Und so geil wie schon lange nicht mehr.

Julia kam auf sie zu und hob im Vorbeigehen ein Ballett-Band auf. Ein 2m langes Nylonband das an einem 30cm langen Stock befestigt ist. Eigentlich ein Gerät für den Ausdruckstanz. Eli nahm an, dass es hier wohl nicht zu seinem eigentlichen Sinn genutzt werden wird. Julia stand vor ihr. ´Andy hat mir alles haarklein gebeichtet du Nutte. Mit diesen geilen Titten hast du ihn also zum Abspritzen gebracht.´ Dabei holte sie leicht aus und schlug ihr mit dem Stock direkt auf die linke Brustwarze. Eli schrie auf. Sie hatte nur den dünnen Body an und die Züchtigung brannte unerwartet stark. Schlagartig schoss Blut in ihre Brustwarze und ließ sie spitz und in dem Body gut sichtbar abstehen. ´ie Nutte trägt gar nichts drunter´, bemerkte Nicky. ´Na warte´ hauchte Julia ihr ins Ohr. Sie nahm das Band und riss es ab vom Stock, stand hinter Eli und band es ihr über die Augen um den Kopf. ´Was machen wir mit unserer Sklavin nun´, stellte Julia eine rhetorische Frage und fuhr mit dem Stock über Elis gefesselten Mädchenkörper. Über den Hals, die Brüste, die jetzt beide abstehenden Brustwarzen, den Arsch und vorne, durch die gezwungene aufrechte Position gut sichtbaren Schamlippen. Als Eli das Wort ´Sklavin´ hörte bekam sie weiche Beine. Nicht aus Angst, sondern aus purer Geilheit. Sie musste sich konzentrieren um bei den abwechselnd sanften und harten Berührungen von Julia nicht laut aufzustöhnen. Dann hörten die Berührungen auf und Eli hörte Getuschel und Fußstapfen. Vielleicht hatte sie doch etwas Angst. Plötzlich spürte sie etwas Kaltes an ihrer Brust. ´Eine Klinge´, dachte sie. Es war eine Schere mit der Julia zwei Schnitte in den Body auf Höhe von Elis Brüsten machte. Durch den fehlenden Widerstand quollen Elis C-Körbchen förmlich durch die beiden Löcher. Auf der linken Brust konnte man den ersten Schlag als rosarote Linie erkennen. ´Geil´, hörte Eli Nicky raunen. Sie spürte wie jemand wieder hinter sie trat und mit beiden Händen ihre nackten Brüste packte und massierte. Eli vermutete, dass es Nicky war. Als die beiden Hände wagemutiger wurden und ihre Brustwarzen herzhafter massieren, quetschen und zogen wurde es für Eli zu viel. Ein schon viel zu lange aufgestautes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre Beine zitierten, sie stand kurz vor einem Orgasmus. Und das ohne die direkte Bearbeitung ihrer mittlerweile triefenden Muschi. ´Was haben wir den hier´, amüsierte sich Julia. Die Stimme kam von vorne, also war es wahrscheinlich Nicky die ihr gerade die Brust-Massage ihres Lebens verpasste. ´u sollst das hier nicht genießen, Nutte!´ Ein wahnsinniger Schmerz durchfuhr Eli. Julia hatte mit dem Stock ausgeholt und sie direkt in das Zentrum ihrer Lust getroffen. Eli schrie auf. Die Hälfte des Schreis ging auf den unerwarteten Schmerz. Die andere Hälfte auf den Wahnsinns Orgasmus der auf den Schmerz folgte.

´Na na na, nicht so laut´, hauchte Julia ihr ins Ohr. Anhand des Zitterns ihrer Stimme erkannte Eli, dass Julia auch ziemlich geil sein musste. Dann wurde ihr der Mund aufgehalten und ein Stofffetzen hinein gedrückt. Es war eine Socke. Danach nahm Nicky den Rest des Ballett-Bandes und knebelte Eli. ´Sonst hört uns noch jemand´, sagte sie und kniff Eli nochmal in die Brust. Ein gedämpftes Quicken war nur noch zu hören. Zufrieden grinste Nicky. Eli spürte wieder den kalten Stahl der Schere. Diesmal aber an ihrer Muschi. Wieder ein gedampftes quicken. Die Schere schnitt oberhalb Elis Venushügel und über ihrem Po ein gutes Stück aus ihrem Body aus. ´Na seht euch mal diese geile, nasse, vollrasierte Muschi an´, hörte Eli Nicky sagen, ´da wird man ja glatt neidisch´. Dann spürte sie, wie eine Hand um sie herum geführt wird und ihre nasse Muschi sanft streichelt und gleich zwei Finger in sie einführt. Eli stöhnt laut in den Knebel. ´Und wie nass die ist´, beurteilte Nicky. Eli versuchte entgegen ihrer Lust die Beine zusammen zu pressen. ´Schön die Beine auseinander lassen´ befahl Julia. Es wurde wieder getuschelt und Eli spürte Seile an ihren Fußknöchel. Julia und Maike banden ihre beiden Beine wieder mit Springseilen an die beiden Pfosten des Recks. Wie ein großes X stand sie nun bewegungsunfähig da. Nicky hatte unablässig von hinten ihre festen Brüste und ihre Muschi bearbeitet. Aber immer wenn sie kurz vor dem kommen war zwickte sie sie in die Brustwarzen oder gab ihr einen Klapps auf die Muschi. Ein Rinnsal machte sich auf ihrem Schenkel auf den Weg nach unten. Noch nie im Leben war sie so geil und sie hätte alles dafür gegeben jetzt ordentlich gefickt zu werden.

Sie hörte das Geräusch von zerreißendem Kunststoff und vernahm den ihr wohlbekannten Geruch von einem Kondom. ´Oh Gott´, dachte Eli, ´es ist doch gar kein Schwanz da´. Nicky nahm ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte und sah vor ihren Augen einen der Holzkegel aus dem Geräteraum. Julia stülpt das Gummi darüber. ´Mit Lustnoppen, extra für dich´, lachte sie Eli aus. ´Hier ist der Deal: ich steck dir den Ersatzschwanz in deine Nuttenvotze. Wenn du ihn 30 Sekunden drin halten kannst ohne dass es rausfällt, heißt das, dass du keine Nutte bist. Wenn er davor rausfällt muss ich ihn dir leider in den Arsch schieben, oder ist der genauso verbraucht?!´ Allein von der Ausdrucksweise wäre Eli fast schon wieder gekommen. Julia führt den Kegel nach unten, nicht ohne über Elis Brüste zu fahren und zu streicheln. Mit besorgter Miene, aber erwartungsvollem Gefühl schaut Eli dem Kegel so lange nach wie sie konnte. Unten angekommen schob Julia ihr den Kegel sanft aber doch mit Nachdruck in die nasse Muschi. Der Kegel läuft oben dick zu bis ca. 4cm, dann kam der Hals und dann der Kegel an sich. Keine Größe die Eli nicht schon hundertmal, dank ihrem umfangreichen (Wortspiel ) Dildosortiment, in sich hatte. Aber der Kegel war schwer und Julia zog in mehrere Male schmatzend raus und wieder rein um alles schön zu schmieren. ´Maike du stoppst die Zeit´ gab Julia das Kommando. Eli war so geil, das sie fast bewusstlos geworden wäre als Julia sie mit dem Kegel fickte. Jetzt konzentrierte sie sich darauf ihre Beckenmuskulatur so fest wie möglich anzuspannen. Zumindest versuchte sie sich zu konzentrieren. Sie hatte sich schon oft einen Dildo anal eingeführt und fand es auch geil. Aber sie hatte noch nie einen Penis, geschweige denn einen Holzkegel in ihrem Anus und hatte das so bald auch nicht vor.

Maike holte ihr Handy raus und Julia auch. ´Maike stoppt doch schon´, dachte Eli noch, bevor sie realisierte das Julia ein Video oder Fotos machte. ´er Videobeweis, dass du eine gemeine Nutte bist´, lachte Julia hämisch und gab Maike das Startzeichen. Nicky versteckte ihren Kopf hinter Eli um nicht auf dem Video zu sehen zu sein. Sie hörte aber nicht auf mit ihren Armen Elis Brüste zu streicheln. 10 Sekunden vorüber und der Kegel war noch da wo Julia in gelassen hatte. 15 Sekunden, Eli spannte ihr Becken mit aller Kraft an. 20 Sekunden, Julia gab ein räuspern von sich und Nicky gab dem Kegel von hinten einen Stoß. Eli schrie. Durch den Stoß begann der Kegel zu schwingen und wurde dadurch nach unten aus ihrer Muschi gezogen. 25 Sekunden, als der Kegel über die engste Stelle rutsche, fluppte er vollends heraus und fiel auf den Boden. Hinter ihm her mehrere Tropfen des jugendlichen Saftes. ´u bist eben doch eine Nutte´ beschuldigte sie Julia nachdem sie das Handy wieder nach unten gerichtet hatte. ´as war gemein´, versuchte Eli durch den Knebel hindurch zu sagen. ´Es war auch gemein, dass du meinen Freund gefickt hast und jetzt werde ich dich fi**en. In deinen engen, geilen Arsch!´
Eli sah Maike an. Diese wurde blasser und hatte einen schuldbewussten Blick. Sie war mit 18 die Jüngste und wohl unerfahrenste von ihnen allen. Julia ging zu einem Rucksack, den sie wohl mitgebracht hatten, und holte eine Flasche heraus. Eli kannte die Flasche, es war das gleiche Gleitgel das sie auch verwendete. Eli fand sich mit ihrer Lage ab.

Sie ließ sich anal fi**en. Sie wollte anal gefickt werden. Julia gab Nicky die Flasche. ´Bereite die kleine Schlampe vor´, sagte Julia. Nicky quittierte mit einem freudigen ´Yeah´. Sie öffnete die Flasche und goss ihr von hinten eine große Ladung Gleitöl über die Brüste und auf ihre eigenen Hände. Dann massierte sie genüsslich Elis Brüste und ließ sich viel Zeit dabei. Eli konnte ihr stöhnen nicht unterdrücken. Nicky wusste wie man eine Frau behandeln musste. Nicky Hände wanderten über Elis ganzen Körper bis sie sich voll entspannt hat. Dann kniete sie vor ihren Arsch und betrachtete Elis süßes, kleines Arschloch. Wie gerne sie doch ihre Zunge hinein gedrückt hätte, aber das konnte sie hier nicht machen. Also massierte sie zuerst mit einem Finger, dann mit zwei Elis Anus. Als sie wieder Elis stöhnen hörte schob sie ihr sanft einen Finger in den Arsch. Nicky spürte das Eli ihren Schließmuskel entspannt hatte. Ihr Finger ist nicht der Erste in diesem Arsch, dachte sie sich. Als Elis stöhnen wieder lauter wurde und der einzelne Finger ohne großen Widerstand in ihrem Arsch versank, nahm sie einen Zweiten dazu. Julia ging auf Eli zu und hob den Kegel zwischen ihren Füßen auf. Sie roch daran. ´Nuttenduft´, äußerte sie sich künstlich angewidert. Sie öffnete den Knebel und Eli spuckte die Socke aus. ´Ihr seid doch alle verrückt´, sagte diese unter stöhnen. ´Halt den Mund und leck deinen neuen Freund ab´. Julia schob Eli den Kegel in den Mund. Eli blies den Kegel und Nicky fingerte mit 2 Fingern ihren Arsch. ´Genug jetzt, Nicky schieb der Schlampe den Prügel rein!´ Eli war froh, dass Nicky wenigstens Sanft vorging. Sie hatte das Gefühl oder die Ahnung dass das hier Nicky sehr gefiel. Nicky nahm den Kegel und setzte in sanft an Elis Hinterausgang an. Dann fingerte sie Elis vordere Lustgrotte mit zwei Fingern bis sich Eli vollständig entspannte und presste ihr den Kegel in den Anus. Eli spürte den steigenden Druck gegen ihren Anus, stöhnte und Nicky fingerte weiter ihre Muschi. Als der dickste Teil des Kegelkopfes den Schließmuskel passierte, zog ihn Nicky langsam wieder raus. Nach zwei, drei sanften Zügen, fickt sie Nicky hart mit dem Kegel in ihrem Arsch. Eli schrie auf und kam ein letztes Mal unter heftigem zucken und ein Schwall Liebessaft ergoss sich über Nickys Finger.
Fertig hing Eli in ihren Fesseln. Julia ging auf sie zu: ´as war erst der Anfang´, drohte sie Eli und gab ihren Schoßhunden die Anweisung Eli los zu binden. Julia ging zu Elis Sporttasche und holte ihr Portmonee heraus. Sie zeigte es Eli und sagte, dass sie es sich mal ausborge. ´Ich kauf dir auch was Schönes davon´, daraufhin verließen die drei die Sporthalle. Eli blieb mit einem aus ihrem Anus herausragendem Kegel auf dem Boden liegen. Seltsamerweise war sie, trotz dass sie gerade aufs tiefste gedemütigt und ausgeraubt wurde, glücklich. ´Mal sehn was die Tage noch so bringen´, denkt sie sich und drückte den Kegel aus ihrem Hintern. Ein schaudern lief ihr über den Rücken.

Eli zog sich an und geht auf ihr Zimmer. Sie war immer noch wackelig auf den Beinen und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sollte sie sich mit Andy unterhalten was seine Freundin für eine Psychopathin ist? Aber sie glaubte dass er gerade wohl auch nicht den besten Draht zu Julia hatte. Sollte sie sich an Marion, die Vertrauensperson, wenden? Marion hatte vor 4 Jahren ihr Referendariat als Lehrerin, als sie angeblich was mit dem damaligen Direktor des Internats am Laufen hatte. Genau kam es nie heraus. Nur der Direks ging und sie blieb als Vertretungslehrerin und Vertrauensperson hier. Sie war 27 Jahre alt und alle Schüler kamen gut mit ihr aus. Vielleicht wegen ihrer lockeren Art. Sollte es schlimmer werden, konnte Eli sich an sie wenden. Konnte es überhaupt noch schlimmer werden?

Eli ging duschen und schlafen. Sie war sich nicht sicher was sie tun sollte.
Als sie am nächsten Tag aufwachte kam ihr der gestrige Tag wie ein schlechter Traum vor. Allein der rosa Strich über ihrer linken Brust und das leichte brennen an ihrem Anus erinnerten sie daran. Sie hatte gestern schon geschwänzt und wollte deshalb heute in den Unterricht. Es war warm und sie zog die kurzärmlige Bluse und den Rock ihrer Schuluniform an. Die Sachen hatten alle einen guten Schnitt und sie war zufrieden, dass alle die gleiche Kleidung trugen mussten. Sie packte ihre Sachen für den Unterricht. Freitag: 2 Stunden Mathe bei Hr. Klaus, dann 4 Stunden Geschichte bei Marion, bzw. Frau Schmidt. So mussten sie sie im Unterricht ansprechen. Sie hatte Vertretung für Frau Schmalfuß. Freitagmittag hatten sie frei. Viele gingen übers Wochenende zu ihren Eltern. Eli blieb, außer in den Ferien, immer im Internat.
Als sie ihr Portmonee einpacken wollte fiel ihr ein, dass das noch Julia haben musste. Sie wollte sie heute darauf ansprechen.

Die zwei Stunden Mathe dauerten eine gefühlte Ewigkeit. Julia und Nicky schauten immer wieder zu ihr rüber und lachten sie spöttisch aus. Maike war heute Morgen nicht zum Unterricht erschienen. Ebenso war von Andy keine Spur. Eli versuchte so gut es ging dem Unterricht zu folgen. Sie wollte das Gespräch bis heute Mittag hinauszögern. In der Pause ging Eli auf die Toilette. Als sie die Toilette, betrat war noch ein jüngeres Mädchen gerade daran Ihre Hände zu waschen. Eli schaute in den Spiegel. Ihre braunen langen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten. Man musste das nicht machen, aber es gefiel ihr so am besten. Im Spiegelbild sah sie wie die Türe auf ging und Nicky und Julia die Toilette betraten. Niemand sagte etwas bis das Mädchen die Toilette verlassen hatte. Nicky schloss hinter ihr von innen die Türe ab. ´Was wollt ihr´, fragte Eli selbstsicher. ´Nur reden, keine Sorge. Wie geht’s deiner Titte?´, übernahm Julia den Anfang. ´as geht dich einen scheiß an´, fauchte Eli. ´Ich biete dir einen Deal an: du kommst heute Mittag zu Nicky nach Hause. Sie wohnt in der Stadt. Da können wir in Ruhe reden.´ ´Und wenn ich keine Lust habe.´ ´Nun ja, dann habe ich die Tasche voller Abzüge von diesem Bild und werde sie in der ganzen Welt verteilen.´ Julia streckt ihr ein Bild entgegen. Eli schaut es an. Auf dem Bild ist trotz des Knebels ganz klar sie zu erkennen. Sie steht nahezu nackt als riesen X gefesselt da und aus ihrer Muschi schaut ein Holzkegel heraus. Ihre halboffenen Augen verraten ihre Geilheit. ´Julia, du bist eine verdammte Schlange!´. ´Ich werte das als ein Ja auf meine Einladung´, säuselte Julia und Eli sah schon wieder die Geilheit in Nickys Augen aufsteigen. ´Ach noch was. Ich hab dir doch ein Geschenk versprochen. Bitte sehr.´ Sie holte eine schwarze Tüte aus ihrer Tasche heraus und streckte sie Eli zu. Sie hatte nicht gelogen. Die Tasche war ansonsten randvoll mit Bildern von ihr als X. Wütend griff sie zur Tasche und schaute hinein. Schwarzer gummiartiger Stoff war darin. ´Los pack ess aus, das ist ein Geschenk´, sagte Nicky. ´Ihr habt das von meinem Geld gekauft, also ist es kein Geschenk´, erwiderte Eli und holte das Ding aus der Tasche und betrachtete es. Es war schwarze Unterwäsche aus Latex. Die Po-Kontur war etwas dicker und innen war ein kleiner Stöpsel angebracht. Eli wusste nur zu gut wo dieser Stöpsel hingehörte. Insgeheim wollte sie schon immer mal Latex-Unterwäsche anprobieren. ´Bitte anziehen´, lächelte ihr Julia falsch entgegen. ´Jetzt?!´ ´Ja, bitte jetzt. Ich wusste nicht genau welche Größe du nach gestern Abend brauchst. Ich möchte sehen ob es passt. Denk an die Bilder´. Widerwillig zog Eli ihre Unterhose aus. Gut das sie sich heute Morgen für den Rock entschieden hat. Dann sieht man den aufgepolsterten Arsch dieser Latexhose nicht. Sie zog die Latexhose an den Knien vorbei. ´Nicky hilft dir´, sagte Julia. ´Zu gütig eure Hoheit´, konterte Eli. Nicky kniete hinter Eli. ´Hände ans Waschbecken und Arsch raus´, befahl sie in strengem Ton. Eli spürte schon wieder diese Geilheit und tat wie befohlen. Nicky holte eine kleine Tube Gleitgel aus ihrer Hosentasche und schmierte den Analstöpsel großzügig damit ein. Dann drückte sie noch eine Ladung auf Ihren Zeigefinger. ´Spreiz deine Arschbacken!´ Eli nahm die Hände vom Waschbecken und zog ihre strammen Pobacken zur Seite. Schon spürte sie das kalte Gel und den Finger von Nicky an ihrem Anus. Diesmal etwas härter bohrte sich Nickys Finger durch Elis Schließmuskel. Eli stöhnte leise in sich hinein. Nicky zog ihren Zeigefinger mehrere Male wieder ganz raus und ganz rein. Beim letzten Mal flutschte noch ihr Mittelfinger in Elis Muschi. Diesmal stöhnte Eli laut auf. ´Ups´, grinste Nicky Eli an. ´Schluss jetzt Nicky, mach fertig´, drängte Julia. Nicky schob die Latexhose nach oben und führte den Stöpsel zielsicher in Elis Poloch ein. Der Stöpsel war kaum dicker als Nickys Finger und glitt ohne viel Widerstand hinein. ´Hände wieder ans Waschbecken´, herrschte Nicky. Eli ließ ihre Pobacken los und genoss den Stöpsel. Nicky stand auf und zog die Hose voll nach oben. Es gab ein Klicken. Perplex schaute Eli nach unten. Die Unterhose hatte eine Art eingearbeiteten Gürtel mit Klipp. ´Vergessen zu sagen: man braucht nen Schlüssel um den Klipp zu öffnen und die Hose wieder auszuziehen. Hab den Schlüssel daheim vergessen, aber du kommst ja heute Mittag eh zu mir´, kicherte Nicky, ´kann ich die behalten, brauchst ja jetzt nicht mehr?´ Ohne Antwort hob sie Elis alte Unterhose auf und steckte sie ein. ´Verrückte Braut´, dachte Eli. ´Bis heute Mittag´, dann schloss Julia die Tür wieder auf und sie und Nicky verschwanden nach draußen.

Eli betrachtete ihr ´Geschenk´. Die Unterhose war komplett aus Latex und lag überall dicht wie eine zweite Haut an. Man konnte sogar ihre rasierten Schamlippen in dem elastischen, glänzenden Material ausmachen. Nur der Po war doppelwandig. Innen lag sie dicht an mit dem Mini-Stöpsel in ihrem Anus. Die Außenhaut spannte auch glatt war aber ca. 2cm von der Innenseite weg. Dazwischen war ein Luftpolster was ihren Po dicker aussehen lassen hätte, hätte sie nicht den Rock an. Ausgetrickst, freute sie sich und machte sich schon mit etwas verspäten auf den Weg in den Unterricht von Marion Schmidt. Beim Gehen elektrisierten das Material und die Enge in ihrem Schritt ihren ganzen Körper. Sie wünschte sie hätte noch Zeit, dann hätte sie sich noch schnell zum Orgasmus gebracht um sich wieder abzureagieren. Aber sie war echt spät dran.
Als sie das Klassenzimmer betrat, hatte der Unterricht schon begonnen. ´Entschuldigen Sie Frau Schmidt, ich war noch auf der Toilette.´ entschuldigte Eli sich. ´Schon gut bitte setz dich´, sagte Marion in ihrer gewohnt gütigen Art. Julia und Nicky betrachteten sie genau, als sie sich setzte. Eli setzte sich schwungvoll. Sie erschrak als sich der Stöpsel mit Luft füllte. Der Luftsack war nicht für einen dicken Po, er füllte sich und presste die Luft bei jedem Mal setzten in den Stöpsel sodass dieser dicker wurde. ´iese gemeinen Biester´, dachte sie und sah das hämische Grinsen der beiden. Durch den Schreck den das Füllen des Analstöpsel in ihr ausgelöst hatte quickte sie kurz auf. ´Hast du was gesagt Eli?´, fragte Marion. Eli konnte nur den Kopf schütteln. ´Nun dann kannst du uns doch sicher den Grenzverlauf auf der Karte hier vorne zeigen.´ Eli erhob sich langsam von ihren Stuhl. Aber der Druck in ihrem Anus ließ nicht nach. Das Luftpolster war eine Art Rückschlagventil und füllte sich erneut mit der Umgebungsluft ohne den Druck aus dem Stöpsel entweichen zu lassen. Eli bewegte sich an die Karte. Der Stöpsel war schon von einem Mal setzten merklich größer geworden. Sie wagte gar nicht daran zu denken sich wieder zu setzten. Zu allem Übel hatte sie vom Grenzverlauf auch nicht nur die kleinste Ahnung. Julia meldete sich und zeigte die richtige Antwort. ´Eli, nimm dir ein Beispiel an Julia. Setzt dich jetzt bitte wieder.´

Eli stöckelte zurück an ihren Platz. Sie versuchte sich an der Tischplatte zu halten, konnte aber nicht ihr ganzes Gewicht stemmen. Sie gab auf und ließ sich langsam auf den Stuhl zurück sinken. Das Ventil tat seine Arbeit und Elis Anus wurde unaufhaltsam gedehnt.
Nach zwei Stunden ruhig sitzen gab es zwischen der 4. und 5. eine kleine Pause. Alle standen auf und gingen nach draußen oder liefen im Klassenzimmer umher. Alle außer Eli. Sie blieb möglichst ruhig auf der Stelle sitzen. Nicky stand vorne an der Karte und wedelte ihr zu: ´Eli, ich kann dir das mit den Grenzen nochmal zeigen. Komm einfach vor.´ ´Ne, passt schon´, rief ihr Eli zurück. ´Eli das würde dir aber wirklich gut tun. Nutze die Chance und komm vor´, ging Marion dazwischen. ´Aber Marion... ´, versuchte Eli. ´Frau Schmidt im Unterricht und jetzt komm vor´, unterbrach Marion sie. Gezwungenermaßen ging Eli zu Nicky vor. ´Nun schieß mal los´, blaffte sie Nicky an. Nicky stellte sich hinter Eli. Die rechte Hand führte sie an Eli vorbei und zeigte auf die Karte. Die Linke legte sie verdeckt von ihrem Körper auf Elis Luftgefüllten Po. ´Na, wie ist das Gefühl?´, flüsterte sie Eli leise ins Ohr. Ihre Lippen waren nur Millimeter von Elis Ohr entfernt. ´Ich wette du bist schon wieder so geil wie gestern.´ Dann drückte sie langsam Elis Luftpolsterarsch zusammen. Eli wehrte sich nicht. Sie genoss es von Nicky dominiert zu werden. Nicky ließ wieder Luft ins Polster und presste es nochmal zusammen. Elis stöhnen kam als leises raunen aus ihrem Mund. ´Ich hab von deinem süßen Arschloch geträumt und wie ich meine Zunge darin versenke.´ Noch einmal presste sie ihren Arsch zusammen. ´Und dann wie du meinen ausleckst. Ich freue mich so auf heute Mittag. Du auch?´ Ohne eine Antwort abzuwarten ließ Nicky Eli stehen. Eli wusste genau, dass Nicky die Antwort schon längst wusste. Eli ging zurück an ihren Platz. Ihr Anus wurde weiter unbarmherzig gedehnt. Und sie war schon wieder so geil, dass schon ein Finger in ihrer Muschi sie zum Explodieren gebracht hätte.
2. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von bound65 am 24.04.15 06:17

Danke für diese Geschichte! ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt!
3. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Wölchen am 25.04.15 14:26

toller Teil.Freu mich schon auf die Fortsetzung.

mfg Wölchen
4. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von gummi-mike am 25.04.15 15:25

freu mich auf die Fortetzung.
5. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Dark Fangtasia am 25.04.15 19:16

Eine sehr schöne Geschichte. ich würde mich über eine (oder mehr) Fortsetzungen freuen.
6. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Rubberjesti am 26.04.15 09:06

Hallo Harvey Dent,
Deine Geschichte fängt super an und klingt nach einem spannenden Verlauf. Gefällt mir sehr gut.
Bitte mehr davon.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
7. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Harvey Dent am 26.04.15 15:48

Schönen Sonntag zusammen,

hier der weitere Teil zu Eli, Julia und Nicky.

Ideen und konstruktive Kritik sind wie immer gerne erwünscht.

Es geht direkt nach der Schulpause weiter, viel Spaß beim Lesen.


Nach der Pause fuhr Marion mit dem Unterricht fort. Eli konnte sich aber nicht mehr darauf konzentrieren. Anstatt Geschichte hatte sie nur noch Schwänze, Titten und Muschis im Kopf. Würde Nicky ihren Anus lecken? Wie füllt es sich an den Po geleckt zu bekommen? Und würde sie Nickys Anus lecken? Was würde sie dazu bringen?

Durch Nickys Hilfe hatte der Stöpsel eine beträchtliche Größe angenommen. Eli versuchte ihr Gesäß so wenig wie möglich zu bewegen. Die Vorderseite des Slips fühlte sich schon als als fülle ihn jemand mit Gleitgel. Durch den Saft verringerte sich der Widerstand und der Slip glitt immer wieder über ihre jetzt frei liegende Lustknospe und machte sie fast verrückt. Im Kopf konnte sie es sich bildlich vorstellen wie sich ihre inneren Schamlippen tiefrosa gefärbt nach außen wölbten und bereitwillig den Kitzler dem elastischen Material entgegen drückten. Sie erwischte sich, wie sie mit kreisenden Bewegungen ihren Unterleib an ihrem Stuhl rieb. Ihr ganzer Körper zitterte leicht und ihr Blick wurde leicht trübe als sie Sekunden vor einen gewaltigen Orgasmus stand. Unfähig sich noch unter Kontrolle zu halten rieb sie ihren Unterleib immer schneller an ihrem Stuhl.

´Halli hallo´, hörte Eli auf einmal Marions Stimme, ´Alles OK bei dir?´ Elis Lust war schlagartig weg als sie realisiert hatte was gerade los war. Marion stand genau vor ihr und alle anderen schauten die geschockt und besorgt an. Naja, fast alle. Julia schaute sie fies lachend an und musste sich zusammenreißen nicht laut los zu prusten. Nicky schaute sie mit lüsternen Augen an. Nickys Hände waren irgendwo, nur nicht auf dem Tisch. ´Eli fühlst du dich nicht so gut?´, fragte sie Marion fürsorglich, ´du hast einen hochroten Kopf und schwitzt ja ganz´. Dann drückte sie ihre Hand gegen die Stirn von Eli. ´Oh, du glühst ja. Bitte melde dich sofort im Krankenzimmer´. Daraufhin packte Eli beschämt und mit zitternden Beinen ihre Sachen zusammen. Durch das rum gerutsche war der Analstöpsel nochmal ein wenig dicker geworden. Sie wackelte wie eine Ente als sie das Klassenzimmer verließ. Marion schaute ihr besorgt hinterher.

Eli machte sich so schnell sie eben wackeln konnte auf den Weg in ihr Zimmer. In das Krankenzimmer konnte sie ja nicht gehen. Das wäre sicher sehr peinlich geworden, wenn die Krankenschwester den Slip bemerkt hätte. Sie war so wütend auf ihre 3 Peiniger und gleichzeitig fühlte sie sich von ihnen in eine neue Welt eingeführt. So eine Lust hatte sie davor noch nie gespürt. Sie wusste bis jetzt gar nicht, dass so ein Wesen, ein Tier in ihr schlummerte, dass sich so behandeln lassen wollte. Klar war sie schon immer experimentierfreudig was Sex anging, aber das sie so versaut war, hätte sie sich nie träumen lassen. Dann fiel ihr wieder Nickys Drohung ein, dass sie ihren Arsch lecken müsse. Ein Schaudern lief ihr über den Rücken. Nicht aus ekel, sondern irgendwie aus Geilheit. Es hatte sie nicht ein wenig abgeschreckt, eher angemacht und sie sehnte sich unterbewusst schon lange darauf diese Erfahrung zu erleben. War sie etwa lesbisch geworden?

Gedankenverloren ging sie in Richtung ihrem Zimmer. Angekommen legte sie ihre Tasche ab und betrachtete sich selbst im Spiegel. Zopf ließ sie züchtig aussehen und die Schuluniform passte zu diesem Look. Durch die weiße Bluse konnte man ihren Spitzen-BH durch scheinen sehen. Langsam knöpfe sie die Bluse auf und ließ sie hinter ihr auf den Boden fallen. Ihre festen Brüste füllten den BH voll aus. Schuhe und Strümpfe folgten als nächstes. Ihre Beine waren genau wie ihr Schoß ständig rasiert. Barfuß öffnete sie gekonnt ihren BH und streifte ihn ab. Ihre jungen vollen Brüste sackten nur Millimeter ab und die Nippel stellten sich erwartungsvoll von ihren rosa Vorhöfen ab. So betrachtete sich nochmal kurz und zog dann ihre Rock nach unten. Zum Vorschein kam ihr schwarzes Geschenk. Das Material schmiegte sich so an ihre Haut dass man alles erkennen konnte. Sie war wieder brennend heiß. Sie beschloss es sich selbst schnell zu besorgen. Aber dann dachte sie: ´Warum die Eile, ich habe Zeit bis heute Nachmittag´.

Ihr Herz schlug schnell als sie ihren mittleren Vibrator aus ihrem Nachttisch holte. Er war pink, fest, mit einer samtigen Sillikonbeschichtung beschichtet. Sie hatte ihn sich selbst zu Weihnachten geschenkt und du da er wasserdicht war hatten sie sich schnell fest angefreundet. Sie legte sich auf dem Rücken auf das Bett und stellte ihre Beine gespreizt und gewickelt aufs Bett. Beim Hinlegen blies das Polster wieder eine Ladung Luft in den Stöpsel und Eli stöhnte auf. So langsam wurde es echt zu viel für ihr ungeübtes Arschloch. Sie schloss die Augen und schaltete den Vibrator gekonnt auf die niedrigste Stufe. Sie hatte Zeit und wollte sich langsam und dafür heftig zum Orgasmus bringen. Sie führte ihren Vibrator langsam über ihren Hals zu ihren nach oben stehenden Titten. Sie umspielte ihre Nippel bis diese wie wie eisern aufgerichtet abstanden. Zwischendurch stöhnte sie immer wieder hemmungslos. Dann massierte sie sich mit einer Hand die Brüste, die andere führte den Vibrator zu ihrem Mund. Sie leckte ihn mehrmals der Länge nach ab und schob ihn dann weit in ihren Mund. Mit ihrer Zunge umspielte sie ihn als wäre es ein richtiger Schwanz. Die andere Hand hatte derweil den Weg in ihren Schoß gefunden und massierte ihre Muschi kräftig durch das Latex. Durch das Material empfand sie alle Berührungen noch intensiver. Jetzt wollte sie sich endlich ordentlich mit dem Vibrator fi**en.

Als der Vibrator komplett von ihrem Speichel tropfte, stellte sie in auf mittlere Stufe und ein führte ihn immer noch mit geschlossenen Augen an ihrem Körper hinunter zu ihrer Muschi. ´Als ob die Spucke hier notwendig ist´, dachte sie sich, ´meine Vagina ist mittlerweile klitschnass´. Sie atmet schwer. Voller Sehnsucht und Erwartung versuchte die freie Hand in den Slip zu greifen, ihn zur Seite zu schieben und endlich ihre juckende Muschi frei zu legen. Blind tastete sie den Bund ab, konnte aber maximal einen Finger zwischen den Slip und ihrem Schenkel bohren.

´Geht wohl nicht´, hörte sie Julias Stimme. Julia??!! Schlagartig riss sie ihre Augen auf und sah Julia an ihren aufgestellten Beinen vorbei direkt vor dem Bett mit ihrem Handy in der Hand. ´Marion schickt mich. Ich soll schauen wie es dir geht. So fern ich das beurteilen kann geht‘s dir ganz gut. Vielleicht zu gut. Wer hat dir erlaubt an deiner fo***e zu spielen?´ Das Handy hatte sie immer noch auf Eli gerichtet. Das Lämpchen auf der Rückseite leuchtete und Eli schwante böses. ´Wie lange bist du schon hier drin? Mach das Handy weg!´, schrie Eli Julia geschockt an. Sie hatte sich auf die Ellenbogen gestützt und ihre Beine waren immer noch weit gespreizt. Julia dachte nicht mal daran das Filmen aufzuhören. ´Ich hab Vorsichtig die Türe geöffnet. Dachte du schläfst vielleicht´, sagte sie mitgespielt fürsorglicher Stimme. ´u machst es mir so einfach. Nicky wird auslaufen wenn ich ihr das Video zeige. Du hast es ihr eh angetan. Ich glaube sie freut sich sogar noch mehr als ich auf heute Mittag. Und nun zu dir: ich wusste das du notgeile Hure bestimmt nicht die Finger von dir lassen kannst. Deshalb hast du dir ein besonders spezielles Geschenk gekauft. In deinem Slip ist nicht nur dein aufblasbarer Freund versteckt sondern auch drei dünne Verstärkungen eingenäht. Die erste hast du ja schon entdeckt. Sie ist am oberen Bund und kann mit dem verschließbaren Klipp geöffnet werden. Die anderen beiden sind an den Schenkelöffnungen eingearbeitet und verhindern das so geile Sklavinnen, wie du es eine bist, sich ohne Erlaubnis etwas in ihre dreckigen Löcher stecken können´, klärte sie Julia auf. Ungläubig schaute sich Eli den Slip nochmal genauer an. Tatsächlich konnte sie ihre Muschi nicht frei legen, geschweige denn etwas hinein schieben. ´Eigentlich ganz raffiniert´, dachte sie sich. ´Sie mal Nicky, sie hat genau den gleichen wie du´, äußerte sich Julia an ihr Handy gewandt. Dann griff sie nach den summenden Freudenspender und hielt in direkt vor die Kamera. ´Er ist ganz glitschig. Hast du Schlampe in etwa schon im Mund gehabt? Das wäre ja jetzt eine echte Verschwendung in nicht zu nutzen. Nicky: das ist jetzt extra für dich.´ Dann stellte sie das Handy auf Elis Schminktisch, so dass die Kamera den ganzen Raum aufnahm. ´Steh auf Schlampe´, rief sie Eli entgegen. Eli stand auf und Julia stellte sie in die Mitte des Raumes, genau in die Front der Kamera. Eli konnte sich selbst im Spiegel des Schminktisches sehen. ´Hände hinter den Kopf wie eine artige Sklavin!´ Ohne was zu sagen verschränkte Eli ihre Hände hinter dem Kopf. Sie war schon wieder hilflos und geil. Durch die verschränkten Arme drückte es ihre Brüste noch mehr nach außen. Eli betrachtete sich im Spiegel. Mit ihren braunen bezopften Haaren, den großen Brüsten und dem Latexslip sah sie wahnsinnig geil aus.

Julia lief zielsicher zu ihrem Nachttisch. Es war kein Geheimnis wo die Schüler des Internats ihr Spielzeug aufbewahrten. Die Schulleitung durfte bei einem Verdacht alle Schränke kontrollieren, außer die Nachttische. Die durfte nur Marion Schmidt als Vertrauenslehrerin einsehen. ´Mal sehen auf was für Sauereien unsere Sklavin so steht´, sagte Julia wieder in die Kamera, zog die Schublade raus und leerte sich auf das Bett aus. Eli konnte nur an sich vorbei durch den Spiegel erkennen was Julia am Bett hinter ihr machte.

Julia staunte nicht schlecht, als sie die Toys durchschaute. Da lagen mehrere Dildos und Vibratoren in vielen Farben Formen und Größen, Handschellen, ein Seidentuch, eine schwarze Augenbinde, Nippelklemmen, eine Tube des schon bekannten Gleitgels, eine kleine Reitgerte und noch ein paar Dinge mehr, teilweise gar nicht ausgepackt. ´u bist eine kleine, verwöhnte Schlampe´, beschimpfte sie Eli. Das stimmte irgendwie. Immer wenn Eli Zeit hatte besuchte sie verschiedene Sexshops und schaute sich um. So wie andere Mädels Kleidung shoppen gingen. Vieles von dem härteren Zeug hatte sie nur interessiert, aber nie in Einsatz gebracht. Julia nahm ein paar Dinge in die Hand und stellte sich seitlich neben Eli. Sie wollte nicht das Video verdecken. Mit der Reitgerte fuhr sie über Elis nackten Körper. Eli musste sich auf die Zunge beißen um nicht zu stöhnen. Julia fuhr mit der Reitgerte kräftig über Elis Nippel und hob die Titten mit der Gerte an und ließ sie wieder fallen. ´Wahnsinnig geile Titten. Und stramm sind die´, beurteilte Julia, ´wäre eine Schande wenn man sich nicht um die kümmern würde.´ Als sie ausgesprochen hatte nahm sie zwei Nippelklemmen, packte sie aus und machte sich an Elis Nippel zu schaffen. Eli wollte die Hände runter nehmen. ´Wirst du wohl eine artige Sklavin sein und die Hände ruhig lassen? Na, warte!´ Julia befestige die Nippelklemmen, nahm dann die Handschellen, nahm Elis Hände runter und fesselte sie damit hinter dem Rücken. Die Nippelklemmen brannten in Elis Brustwarzen, aber es war ein geiles Gefühl.
´Wenn du eine ganz artige Sklavin bist, lass ich ganz vielleicht zu, dass du kommen darfst.´, genoss Julia ihre Lage und zog an einer Kette die sie um den Hals hatte. Als sie sie über den Kopf gezogen hatte, hielt sie Eli den Anhänger der daran befestigt war vor die Augen. Es war ein kleiner Schlüssel und der Griff war wie ein Herz geformt. ´Ich nehme an, du kannst dir vorstellen wo der hingehört´, hauchte sie. Eli jubelte innerlich, der Schlüssel zu ihrer Lust. ´Als artige Sklavin brauchst du nur zu sagen: Ich bin eine geile Schlampe, Herrin bitte lass mich können! Das ist gar nicht so schwer.´ Eli überlegte. Wenn sie mitspielte, würde sie den Rest Würde mit abgeben. Aber sie war so geil. Julia spielte mit ihren Brüsten und fuhr mit der Gerte durch ihren Spalt um ihre Lust ins unerträgliche zu steigern. Elis Geilheit siegte und mit hochrotem Kopf und erschrocken über sich selbst sagte sie: ´Herrin Julia, bitte, bitte lasst mich kommen´. Als Julia das hörte grinste sie überlegen. Sie konnte sich noch zu gut an ihr erstes Mal flehen erinnern. ´Na mal schauen´, gab Julia zur Antwort und stellte sich hinter Eli. Sie zog noch einmal an den Klemmen und rieb kräftig ihre Muschi von hinten durch das Latex. Eli wollte zerreißen. Sie drückte ihren Oberkörper nach hinten gegen Julia und drückte ihren Unterleib Julias Hand entgegen um den Druck zu erhöhen. ´Bitte, bitte lass mich kommen Julia!´, stöhnte Eli. Augenblicklich hörte Julia auf. Eli schaute ab und zu Pornos im Internet. SM-Pornos waren nicht ihre Favoriten, hatte sie aber trotzdem schon zu genüge gesehen und wusste welchen Fehler sie gemacht hatte. ´Herrin meinte ich´, bettelte sie, aber es war zu spät. ´Man muss dir doch noch einiges beibringen´, fauchte Julia. Sie zog kräftig an Elis Zopf und zog an einer der beiden Nippelklemmen bis sie absprang. Eli schrie vor Schmerz und rüttelte an den Fesseln. Es waren billige, mit pinkem Kunstfell bezogene Handschellen, aber Eli konnte sich nicht befreien. ´Nana, du brauchst doch nicht zu schreien. Den Fehler macht jeder am Anfang´, beruhigte sie Julia. Und sie sprach aus Erfahrung. ´Jetzt hast du dafür bezahlt und vielleicht bin ich jetzt so gütig und lass dich auch kommen. Wenn du mich richtig danach fragst.´ Eli sah wie Julia den Schlüssel von hinten in das kleine Schlüsselloch am Bund ihres Latexslips steckte und herum drehte. Der im Bund versteckte Verschluss öffnete sich und Julia stülpte den Slip nach unten soweit der Analdildo es zuließ. Sofort füllte sich der Raum mit dem geilen Duft von Elis Saft. ´Mein Gott riechst du geil´, entfuhr es Julia. Jetzt lief Julia an ihr vorbei und ging vor ihr in die Hocke. ´Nicky du müsstest diese geile Muschi riechen, unglaublich.´, richtete sich wieder an das Handy. Eli hatte das schon ganz vergessen. Da war jetzt alles drauf. Julia schob ihr ohne groß zu zögern zwei Finger in die Muschi. Eli musste schon wieder stöhnen. Ihr ganzer Schambereich war mittlerweile mit ihrem Saft verschmiert. Julia fickte sie mit zwei Fingern und mit dem Daumen rieb sie über ihren Kitzler. Sie spürte den dicken Analstöpsel durch die dünne Wand zwischen Darm und Vagina. Wieder stöhnte sie trotz Kamera ungeniert. ´Bitte lass mich kommen Herrin´, japste sie. Julia zog ihre Finger aus Elis tropfender Grotte und leckte sie genüsslich vor der Kamera ab. Dann ging sie zum Bett und nahm den immer noch summenden Vibrator. Sie kniete sich wieder vor Eli und strich mit dem Stab durch ihre Spalte. Schnell war der Vibrator von unten bis oben verschmiert. Sie stand wieder auf: ´Mund auf, Zunge raus, Nutte! Du sollst ja nicht leer ausgehen.´ Eli stand gefesselt da und streckte ihre Zunge so weit wie möglich raus. Julia wischte den Vibrator an ihrer Zunge ab. Eli roch den ihr nur zu wohlbekannten Duft ihrer eigenen Geilheit. ´Blasen!´, kam der nächste Befehl von ihrer Herrin. Eli stülpte ihre Lippen über den Vibrator und bewegte ihren Kopf auf und ab. ´OK, du hast mich überzeugt´. Eli freute sich abgöttisch endlich kommen zu dürfen. Julia zog den Vibrator aus Elis Mund. Dicke Fäden Speichel liefen an Elis Kinn herunter. Julia stellte die höchste Vibrationsstufe an dem Vibrator ein und dazu den pulsierenden Modus. Eli erkannte, dass Julia dieses Modell nicht zum ersten Mal in der Hand hatte. Und sie wusste aus Erfahrung, dass dieser Vibrator auf dieser Stufe rüttelte wie ein kleiner Kompressor. Julia stand wieder hinter sie und moderierte an ihrem Kopf vorbei in die Kamera: ´Sklavin Eli wird von einem Vibrator gefickt - Klappe, die Erste´. Dann griff sie mit einer Hand nach Elis Brüsten, die andere schob ihr den Vibrator in die Muschi. Ein langes lautes stöhnen kam aus Elis verschmiertem Mund. Die pulsierende Vibration war wahnsinnig heftig. Aber am erregendsten war die Enge. Durch den aufgeblasenen Dildo in ihrem Arsch war ihre Muschi viel enger und der Vibrator wurde durch den Druck von ihrem Anus nach vorne gegen ihren Kitzler gepresst. Es war der Wahnsinn.

Julia führte ihr den Lustspender mehrere Male tief ein. Dann führte sie in komplett in Elis Lusthöhle rein und zog ihr die Latexpants wieder nach oben. Sie brauchte den Klipp gar nicht zu schließen. Das elastische eng anliegende Latex hielt den Vibrator so schon an Ort und Stelle. Elis Knie fingen an zu zittern. Soweit hatte sie sich den Vibrator selbst noch nie eingeführt. Der Druck in ihrem Anus und jetzt der pulsierende Druck vorne ließen sie in ungeahnte Geilheit steigen. Sie war wie in Trance. Berauscht.

Julia nahm ihre Hand von Elis Brüsten und hielt ihr von hinten den Mund zu. ´Und jetzt lass dich gehen, Sklavin´, flüsterte sie Eli direkt ins Ohr und presste mit der anderen Hand Elis Arsch zusammen um den Analstöpsel nochmals aufzupumpen. Durch den steigenden Druck wurden die Vibrationen noch intensiver. Elis ganzer Unterleib zitterte. Es war zu viel für sie. Hemmungslos grunzte sie in Julias Hand. ´Ja, lass dich schön gehen´, hörte sie Julias Stimme weit entfernt. Julia pumpte immer schneller. Eli wurde von einem Zug überfahren. Ein überragender Orgasmus überrollte sie und ihre Knie haben letztlich den Kampf aufgegeben und Eli sackt gestützt von Julia zusammen.

´Na das war ja ein Erlebnis! Da hast du aber einiges bei deiner Herrin wieder gut zu machen´, sagte Eli amüsiert und ging zum Schminktisch. Sie nahm das Handy und stellte die Kamera ab. ´as meine Liebe, ist wahnsinns Material. Du bist wirklich als Sklavin zu gebrauchen. Wusste ich doch gleich. Los steh auf.´ Eli lag benommen auf dem Boden und hatte sich auf die Ellenbogen gestützt. Ihr Schoß vibrierte immer noch. Sie stand schwankend auf. ´Hände auf den Schminktisch´, befahl ihre Herrin Julia und Eli stellte sich davor. Julia streifte ihr wieder den Slip nach unten und fing den Vibrator auf, der aus Elis überschwemmten Loch viel. Leise seufze Eli nochmals auf. Julia zog nochmals am Slip und konnte dann das Ablassventil auf der Innenseite betätigen. Zischend strömte die Luft aus dem Stöpsel und der Durchmesser nahm wieder ab. Eli seufze noch mehr. Als die Luft voll entwichen war zog Julia den Slip voll nach unten. ´Hände auf dem Tisch lassen und einen Schritt zurück gehen.´ Eli folgte ihren befehlen. Um die Hände auf dem Tisch lassen zu können musste sie automatisch ihren Po ausstrecken. Sie konnte sich vorstellen wie ihre geschundenen Löcher immer noch leicht aufklaffend ihr rosa Inneres zeigten. ´Beeindruckend´, sagte Julia und Eli konnte im Spiegel sehen wie sie ein Bild mit dem Handy machte. ´as gibt mein neues Hintergrundbild´, lachte sie.

´Sklavin geh jetzt duschen und mach dich hübsch für heute Mittag. Ich warte solange hier. Und komm nicht nochmal auf die Idee dich anzufassen.´ Eli ging in das kleine Badezimmer das in ihrem Zimmer war. ´Lass die Tür offen, das ich dich sehen kann´, rief Julia. Eli hatte eine Dusche dringendst notwendig. In Schenkel klebten von unten bis oben von ihrem Saft und Speichel lief ihr vom Kinn über die Brüste. Sie hatte sich bis jetzt noch nicht getraut es weg zu wischen. Sie stieg in die Dusche, ließ warmes Wasser über ihren Körper laufen, öffnete den Zopf und cremte sich mit Shampoo ein. Als sie an ihrem Po war, fühlte sie, dass ihr Arschloch noch ganz weich war. Sollte sie sich da hinten auch reinigen? Sie hatte es sich schon öfters mit der Duschbrause befriedigt, aber eben auch noch nie Anal. Heute Mittag musste sie wohl eher den aktiven Part übernehmen mutmaßte sie. Wenn sie schon den Hintern einer anderen Person lecken musste, sollte dieser wenigstens sauber sein. Also musste ihrer auch sauber sein, argumentierte sie folgerichtig. Sie schraubte die Duschbrause von Schlauch ab und ging in die Hocke. Sie führte den Schlauch zu ihrem Anus und füllte ihren Po mit warmem Wasser. ´Gar nicht so schlecht´, schoss es ihr durch den Kopf. Im gleichen Augenblick war sie wieder erschrocken über ihre neu entdeckte perverse Seite. Als sie fühlte, dass es genug Wasser in ihrem Hintern war, ging sie zur Toilette und entließ das Wasser darin. Julia hatte über den Schminktischspiegel alles beobachtet und grinste vor Vorfreude.
Als Eli gerade ihre Intimrasur in Ordnung brachte kam Julia ins Bad. ´Bald fertig? Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit´, sagte sie und ging ans Waschbecken. Sie wusch den Latexslip sauber, trocknete ihn ab und ging wieder raus. Kurze Zeit später ging Eli wieder aus dem Bad ins Zimmer. Sie war nackt. Warum sollte sie sich jetzt noch etwas anziehen? Julia hatte mehr von ihr gesehen als irgendeine andere Person auf dieser Welt.

´An den Tisch und Hände darauf. Wenn du keine Lust hast eine Hose anzuziehen Sklavin, gebe ich dir halt eine´, sagte Julia streng und streifte ihr wieder den Latexslip über die Beine. Eli konnte am glitzern des Analstöpsels erkennen, dass Julia in mit Gleitgel eingecremt hatte. Es war also egal ob sie eine Hose angehabt hätte oder nicht. Julia zog die Hose nach oben, führte den Stöpsel gekonnt in Elis Po und du drückte zwei-drei Mal Elis Arschbacke um den Stöpsel ein wenig aufgeblasen. Bevor sie aber den Klipp im Bund verschloss, führte sie noch die Liebeskugeln, die bis eben noch auf dem Bett lagen in Elis Muschi. Es waren zwei über eine Schnur verbundene hohle Kugeln, die eine zweite Kugel in sich hatten. Bei jeder Bewegung kugelten oder hüpften die inneren Kugel und schenkten so der Trägerin ständig lustvolle Gefühle. Eli mochte die Liebeskugeln eigentlich, jetzt hasste sie sie. Mit den Worten: ´Bin ich nicht eine gütige Herrin?´, verschloss Julia den Bund des Slips wieder. Dann geht sie zu ihrer Tasche und holt Elis Portmonee heraus. Mit den worten: ´ie Kreditkartenabrechnung ist vielleicht etwas höher,´ legte sie ihn vor Eli auf den Schminktisch. ´Heute Mittag um drei Uhr bei Nicky. Stimm deine Herrinnen gütig indem du was Geiles anziehst und wage es nicht uns warten zu lassen!´, gab ihr Julia die letzten Instruktionen und ließ Eli alleine in ihrem Zimmer zurück. Die Liebeskugeln in Zusammenarbeit mit dem Analdildo erweckten schon wieder die Geilheit in Eli.

Es war jetzt 13 Uhr.
8. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Rubberjesti am 26.04.15 17:43

Hallo Harvey Dent,

Elli ist ja wirklich zu beneiden. Nicht nur dass bei ihr ein Höhepunkt den nächsten jagd, auch Erfahrungen mit Latex darf sie machen. Und sie scheint es zu lieben, genau wie die lustvollen Besuche ihres Hinterstübchens. Da bin ich doch mal auf das nachmittägliche Treffen mit der Herrin bei der sie so begehrenden Nicky gespannt. Kommt es zu den ersten rimming-Erlebnissen?
Herzlichen Dank, bitte weiter so!
Rubberjesti
9. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Snake_P am 26.04.15 22:54

Na, die Story ist ja mal richtig geil.

Möchte auch so einen Slip!
10. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von spock am 26.04.15 23:30

zugabe, zugabe, zugabe
11. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von BlackV am 27.04.15 13:21

geniale Geschichte bitte weitermachen :3
12. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Sibsn2000 am 29.04.15 20:27

Tolle Story, ein paar mehr Absätze würden das Lesen erleichtern.
13. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von zahnspange und kg am 29.04.15 21:35

Noch mehr Absätze?? Übertreibt es nicht . Mach es besser und schreib mal selbst ohne nach jedem Satz nen Absatz zu machen. Also die ständige Nörgelei geht mir sowas von..
14. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Harvey Dent am 29.04.15 21:43

Hallo zusammen,

hatte etwas Zeit und hab weiter an Elis Wochenende geschrieben.

Viel Spaß beim Lesen.

P.S. Ich hab versucht Sibsn2000´s Ratschlag zu befolgen und ein paar mehr Absätze eingebaut.



Part 3

Eli musste sich erst wieder sammeln. In den letzten 24h war sie mehrfach gequält, gedemütigt und zu einer hörigen Sex-Sklavin angerichtet. Aber irgendwie machte es ihr nichts aus und sie schien sich darauf einzulassen. Sie fragte sich warum Maike und Andy heute Morgen nicht zum Unterricht kamen. Sie hätte gerne Andy darauf angesprochen, warum er sie verraten hat. Diese Ratte hatte sie ja erst in diese Lage gebracht. Sie kramte ihr Handy aus ihrer Tasche und wählte Andys Nummer. Es klingelte drei Mal dann legte sie schnell auf.

Was sollte sie eigentlich zu ihm sagen?! ´u Andy, deine Freundin hat mir gestern und heute eine neue Welt offenbart und mir gestern und heute die zwei besten Orgasmen beschert, die ich in meinem ganzen Leben bisher hatte.´ Andy konnte ihr im Moment nicht wirklich weiterhelfen.

Der Analstöpsel war dank Julia wieder auf ein angenehm, aushaltbares Niveau geschrumpft. Eli wollte etwas essen gehen, sie glaubte nämlich nicht, dass ihre beiden ´Herrinnen´ ihr etwas zu Essen kochen würden heute Mittag. Sie beschloss zum Mac zu gehen, da sie ja jetzt eh in die Stadt musste. Nickys Haus war am anderen Ende der Stadt und sie wusste nicht, wie die Busse fahren würden. Sie wollte es auf jeden Fall vermeiden zu spät zu kommen.

Sie musste sich noch umziehen, bevor sie sich auf den Weg in die Stadt machte. ´Etwas Geiles um deine Herrinnen gütig zu stimmen´, hörte sie Julias Stimme in ihrem Kopf.
Sie flochte ihre langen Haare wieder zu einem Zopf. Sie dachte, dass das am einfachsten ist. ´Und dann hängen die Haare nicht an das Arschloch, das ich lecken darf´, meldete sich noch ihre neue perverse Persönlichkeit in ihrem Kopf. Eli wunderte sich wieder über sich selbst.

Es war warm draußen. Sie öffnete den Schrank und legte ihre ultra-kurzen Hotpants aufs Bett. Dann ein ärmelloses Spaghettiträger-Top, dass eigentlich eine Nummer zu klein war und an den Brüsten spannte. ´Genau richtig´, beurteilte sie. Ihre Brüste zwängte sie in einen schlichten, schwarzen, seidigen BH. Sie zog sich um und achtete darauf, dass der Latexslip nicht zu sehen war.
Sie betrachtete sich im Spiegel. Hätte sie noch zwei Pistolen gehabt, hätte sie als ein Lara Croft-Double gehen können. Sie fand, dass es gut aussah. Vielleicht ein wenig nuttig, aber dafür sexy. Sie zog noch Sneakers an und machte sich auf den Weg in die Stadt.

Der Mac war nicht weit weg von Nickys Haus und in der gleichen Richtung. Sie ging zur Bushaltestelle und wartete. Durch das laufen bewegten sich ihre Lustkugeln gegeneinander und hielten sie ständig auf einem gewissen Lustpegel. Es war nicht genug, dass sie richtig geil wurde, aber auch nicht ganz ohne. Als der Bus kam stieg sie ein, blieb aber lieber stehen. Sie hatte sich das Sitzen eingeteilt um nicht wieder bis an die Grenze gedehnt zu werden. Der Bus war dreiviertel voll und es machte sie unheimlich an, dass niemand der Leute wusste, dass sie einen Latexstöpsel im Arsch und Liebeskugeln in der Muschi hatte. Ihr Lustpegel schoss auf einmal wieder durch die Decke.

Sie versuchte sich ruhig zu halten. Sie wollte noch essen und das ohne peinliche Zwischenfälle. Der Bus gondelte durch die Stadt und an jedem Schlagloch hüpften die inneren Kugeln umher. OK, sie musste sich doch setzten. Leise zischend füllte sich wieder der Dildo und der Druck wurde ein klein wenig größer.

Endlich hatte der Bus die richtige Haltestelle erreicht. Sie stand auf und stieg aus. Von hier waren es etwa 5min bis zum Mac und nochmal fünf bis zu Nickys Haus. Sie war schon einmal dort als sie in eine Arbeitsgruppe eingeteilt wurden. Es war mehr eine Villa als ein Haus und hatte im Garten einen großen Pool. Sie machte sich auf zum Mac. Von außen schaute sie ob sie jemanden kannte. Sie wollte nicht in ihrem Nutten-Outfit erkannt werden. Niemand Bekanntes drin, stellte sie zufrieden fest. Sie ging hinein, bestellte rasch unter dem abschätzigen Blick ihrer Bedienung und setzte sich samt Tablett vorsichtig in die hinterste Ecke. Von da aus war sie nicht direkt sichtbar, konnte aber sehen, wer rein und raus kam.

Es war halb drei und sie fing an zu essen. Sie hatte doch ganz schön Hunger.
Gerade als sie das letzte Pommes in die Hand nahm, fiel es ihr vor Schreck wieder herunter. Sie beobachtete wie Marion Schmidt zusammen mit einer Frau das Schnellrestaurant betrat. ´Scheiße´, fluchte sie. ´Wenn die mich so sieht.´ Sie machte sich ganz klein hinter ihrer Lehne und verfolgte Marion wie sie bestellte uns sich natürlich ausgerechnet in Blickrichtung zur Tür setzte.
Sie war hier gefangen und es war schon viertel vor drei. Sie wartete noch 5 Minuten in der Hoffnung ein Meteor würde auf der Straße einschlagen und sie könnte durch den Tumult abhauen. Der Meteor kam nicht. Sie musste jetzt los, sie hatte keine Ahnung was die Zwei mit ihr anstellen würden, wenn sie zu spät käme.

Mit schnellem Schritt rannte sie fast schon auf die Türe zu. Sie schwang die Flügeltür auf und war mit einem Fuß schon draußen als sie Marions rufen hörte. Niedergeschlagen drehte sich Eli um. ´Ah du bist es doch. Dachte schon ich hätte dich mit jemandem anders verwechselt´. Warum war sie nicht einfach weitergegangen? ´Setz dich doch bitte kurz. Geht´s dir wieder besser?´. Dann wandte sie sich an ihre Begleiterin: ´Kannst du uns kurz alleine lassen? Vertrauenssache´. Die Andere nickte mit vollem Mund, schnappte sich ihren Becher und holte sich noch ein Getränk.

Dann wandte Marion sich wieder an Eli, die vor der Sitzbank stehen blieb: ´Setz dich bitte kurz.´ Eli konnte auf der Uhr des Restaurants sehen, das sie noch 7 Minuten hatte: ´Marion ich hab nen voll wichtigen Termin´. ´Was denn?´, wollte diese dann wissen. ´Ah ich muss zu Nicky lernen.´
´Na die kann warten, das ist jetzt wichtiger. Bitte setzten´. Geschlagen und mit der Tatsache konfrontiert, dass sie es niemals mehr pünktlich schaffen würde setzte sie sich. Der Stöpsel begann sich wieder zu dehnen. ´Was war los heute Morgen, wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gesagt, du wärst gerade gekommen´. Marion kannte die Mädels gut und sie sprachen oft über Sex und private Dinge, es war also völlig normal, dass sie etwas so direkt zu den Mädels sagte.

Eli überlegte. Sollte sie sich noch Marion anvertrauen? Sie würde so einem Mittag voller Schmerz entgehen. Und einem Mittag voller Lust. Ihre verdammt neue perverse Seite. ´Es ist alles in Ordnung´, sagte sie zu Marion. ´Ich habe nur etwas vor mich hin geträumt´, log sie Marion an. Diese zog die Augenbrauen hoch und konterte streng: ´Wenn das so ist, bitte ich dich, in meinem Unterricht besser aufzupassen und nicht von anderen Jungs zu träumen! ´
´So meinte ich das nicht´, sagte Eli und ihr Kopf lief rot an. ´Träumst du etwa von Mädels? ´, scherzte Marion, ´schau jetzt das du zu Nicky kommst‘.
Eli stand von Tisch auf und ging in Richtung des Ausgangs. ´Noch was´, hörte sie schon wieder Marion rufen. Sie drehte sich zu ihr um. Marion winkte sie zu sich her: ´Setz dich nochmal´. Eli setzte sich wieder. Luft strömte in den Stöpsel. Marion streckte ihren Kopf Eli entgegen, sodass nicht alle Tische um ihren herum mithören konnten: ´iese Sachen die du da trägst sind ziemlich auffällig und vielleicht etwas zu, naja, nuttig´. Eli lief noch roter an. Mit den Sachen die sie trug wäre sie ja niemals auch nur vor die Türe gegangen, aber sie musste ja ihre Herrinnen bei Laune halten. ´Meine anderen Sachen sind in der Waschmaschine´, stahl sie sich aus der Affäre. Marion nickte ihr ungläubig zu. ´Mach jetzt dass du los kommst. Ich muss auch gleich los, mein Freitag/Samstag Dienst fängt bald an´.

Der Freitag/Samstag Dienst gehörte zu den Wochenend-Diensten, die die Lehrer besetzten mussten. Von 17 bis 19 Uhr musste man sich persönlich bei ihnen abmelden wenn man ausgehen wollte oder man doch nicht im Haus war übers Wochenende. Ansonsten musste man spätestens um acht wieder zurück sein. Außerdem waren diese Lehrer für die Ordnung und die Anwesenheit der übers Wochenende da gebliebenen Schüler verantwortlich.

Eli verabschiedete sich, stand wieder vom Tisch auf und verließ das Restaurant.
Als sie draußen war schaute sie auf ihr Handy. Es war drei Uhr und es waren noch gute 5 Minuten zu laufen. Sie fluchte laut und machte sich mit schnellem, wackeligem Schritt auf zu Nickys Haus.

Nickys Haus oder besser Anwesen war das letzte in ihrer Straße. Ihr Vater war Frauenarzt und hatte die Praxis direkt an das Haus angebaut. Der dazugehörige Parkplatz stand allerdings leer.
Mit einem unguten Gefühl im Bauch drückte sie die Klingel an der Tür. Auf der Klingel der Praxis war ein Aufkleber mit ´Wir haben Urlaub bis zum …´ angebracht.

Die Tür summte ohne dass jemand über die Sprechanlage nach dem Namen gefragt hätte und Eli drückte gegen die große Türe. Sie trat ein und stand in die Mitte der großen Eingangshalle. ´4 Stunden wirst du schon überleben. Spätestens um acht musst du dich in der Schule melden´, versuchte Eli sich selbst Mut zu machen.

´u wagst es tatsächlich zu spät zu kommen´, hörte sie Julias strenge Stimme. Julia kam die große Treppe herunter. ´afür sollte ich dir direkt den Arsch grün und blau schlagen.´ Eli schluckte schwer. Vier Stunden können doch ziemlich lang sein. ´Steh aufrecht hin und lass dich anschauen!´ Julia kam auf sie zu. Sie hatte ihre blonden Haare gleich wie Eli zu einem strengen Zopf gebunden. Ansonsten trug sie das gleiche wie heute Morgen. In einer Hand hatte sie aber eine lange Reitgerte. ´Sagte ich nicht, du sollst uns gnädig stimmen? Du siehst aus wie eine kleine Straßenhure. Was nimmst du fürs Arschficken? ´, fragte Julia.
´Nichts, ich...´, konnte Eli noch sagen, dann sauste die Reitgerte gegen Elis Oberschenkel. ´Nichts kostest du?! Du machst es den Männern also um sonst?! Du bist mehr als nur eine kleine Straßenhure! Dich muss man erst mal ordentlich erziehen!´ ´Ich bin keine Hure´, wehrte sich Eli. Noch einen Hieb der Gerte. Eli schrie auf. ´Wenn du es noch einmal wagst deiner Herrin zu widersprechen, schwöre ich dir, wirst du die nächsten Tage nicht mehr sitzen können´, noch einen Schlag der Gerte, ´und wenn du morgen noch laufen können möchtest, dann sprich mich nur noch mit Herrin an!´.

Eli rieb sich die Schenkel. ´Ich gebe dir noch eine Chance das ganze hier heil zu überstehen. Es gibt Regeln hier im Haus und an die wirst du dich halten. Andernfalls müssen wir dich leider bestrafen. Die Höhe der Strafe hängt von deinem Verhalten ab. Verstanden?!´ Eli überlegte, aber was wollte dagegen machen? Sie wollte das hier ja, sonst hätte sie Julia und Nicky schon lange verpfiffen.
´Ja Herrin.´ ´Artige Sklavin´, hauchte Julia und streichelte mit ihrer Hand über Elis Gesicht.

´Zieh dich aus und stell dich hin´. Eli zog bis auf den Latexslip alles aus. ´Hände hinter Kopf! So wirst du jetzt immer hin stehen, wenn ich es dir nicht anders Befehle! Verstanden?´ ´Ja Herrin.´
´Na also geht doch. Jetzt bekommst du auch eine Belohnung.´ Julia stand direkt vor ihr. Sie nahm ein Halsband aus ihrer Tasche. Es war ein dünnes Band aus Leder, wurde im Nacken verschlossen und hatte an der Vorderseite einen eingearbeiteten Ring. ´ein erstes Sklaven-Halsband. Gefällt es dir?´

Eli antwortete nicht schnell genug und Julia schlug sie sanft mit der Gerte auf die Scham. Eli quickte erschrocken auf. Die Liebeskugeln kugelten wieder umher und brachten Eli langsam wieder auf ein geiles Niveau. Sie wollte die Hände schützend nach unten nehmen. ´Ah´, deutete Julia auf ihren Fehler hin, ´eine Verwarnung bekommst du weil du so artig warst. Nimm die Hände wieder nach oben und antworte mir gefälligst.´ Um Eli weiter zu provozieren rieb Julia die Gerte zwischen Elis Beinen und streichelte ihre Muschi durch dass Latex. Julia konnte das leise rollen der Kugeln hören. ´as Halsband gefällt mir sehr gut Herrin´, antwortete Eli immer schwerer atmend.

´u wirst alles tun was ich dir Befehle, verstanden?!´ ´Ja Herrin´ ´u wirst alles ablecken was ich dir sage und jedem bereitwillig deine Sklavenlöcher hinhalten, verstanden?´ ´Ja Herrin´, gab Eli wieder zur Antwort und schämte sich unglaublich, so etwas zuzustimmen. Julia legte ihr das Halsband an und rastete mit leisem klicken ein. ´Knie gespreizt nieder, ich werde dich vorbereiten. Schwester Nicole wartet sicher schon sehnsüchtig.

Eli kniete sich in diese submissive Position und versuchte ihre Beine so weit wie möglich zu spreizen. Julia sah ihrer Sklavin zufrieden zu. ´Mund auf´, befahl Julia. Eli öffnete langsam den Mund und Julia schob ihr direkt ihre Gerte in den Mund.
´Festhalten! Zuerst zu deinen zugegebenermaßen perfekten Sklaven-Titten.´ Julia streichelte, knetete Elis Brüste mit und Kniff sie leicht in ihre süßen Knospen bis diese steil abstanden. Eli schloss vorsichtig die Augen und versuchte alle Berührungen und den leichten Schmerz, der sie so geil machte, wahrzunehmen.
Als Julia das bemerkte schlug sie sanft mit der flachen Hand zwischen die Beine. ´Hat jemand was von Genießen gesagt?!´
Eli schaute sie mit schuldbewussten Augen an. ´Nein Herrin Julia´, sagte sie mit der Gerte im Mund und bestätigte ihre devote Position. ´enkst du 5 Schläge auf jede deiner geilen Arschbacken sind eine gerechte Strafe?´ ´Ja diese Strafe halte ich für Gerecht, Herrin Julia´. Julia freute sich abgöttisch, dass Eli nun endlich ihre Position einnahm und es wohl auch genoss so behandelt zu werden.
´ann ist ja recht, aber erst werde ich deine Möpse anketten. Solche Biester muss man einfach an die Leine nehmen´. Dann holte sie zwei Nippelklemmen und befestigte sie an Elis harten Nippeln. Eli seufze leise mit der Gerte im Mund. Die Klemmen hatten einen verstellbaren Anschlag und taten nicht ganz so weh. Allerdings hatte auch jede eine Öse. Julia befestige eine dünne silberne Kette mit kleinen Karabinern an der Öse an ihrer Halskette, dann zog sie die Kette durch die beiden Ösen der Nippelklemmen.
Das Ende der Kette befestigte sie unter Zug wieder am Halsband, so dass Elis Nippel immer dem Zug von ihren Brüsten ausgesetzt waren. Die Kette formte ein Dreieck auf Elis Oberkörper und zog die Brüste auch immer ein wenig zueinander her. Eli schnaubte. ´Ich find’s auch wahnsinnig geil!´, sagte Julia. Sie befestigte noch Armbänder mit Klett an ihren Unterarmen. Auch diese hatten Ösen, allerdings größere. Für größere Ketten.

Julia zog an der Gerte und Eli öffnete den Mund Julia schob ihr darauf einen Ball in den Mund. Der Ball war relativ groß und Elis Kiefer spannte sehr. Julia verschloss den Knebel hinter ihrem Kopf. ´as ist gegen deine große Klappe. Es ist quasi zu deinem eigenen Schutz. Willst du mir nicht danken?!´, schlug Julia vor. Eli versuchte sich bei ihrer Herrin zu bedanken, brachte aber nur unverständliches Gemurmel durch den Knebel und ein Faden Speichel lief am Knebel vorbei aus ihrem Mund. ´u kleines Schweinchen´, lachte Julia. ´Stell dich hin!´
Eli stand auf und verschränkte ihre Arme wieder hinter ihrem Kopf. ´Kopf aufrecht halten!´ Eli hob ihren Kopf aufrecht. Das hatte zwei Dinge zu Folge: Erstens spannte die Kette und zog an ihren empfindlichen Nippel, zweitens konnte sie nicht mehr sehen, was unterhalb ihrem Bauch geschah.
´Aufrechte Haltung und Augen geradeaus, sonst wirst du bestraft, verstanden?´, erklärte ihr Julia die Regeln. Eli quittierte diese mit einem unverständlichen ´Ja Herrin Julia.´ Julia öffnete den Klipp an ihrem Latexslip. ´Gott sei Dank´, dachte Eli. Julia streifte ihn nach unten bis sie das Ventil für den Stöpsel erreichen konnte und ließ die Luft ausströmen. Sie zog den Stöpsel vorsichtig heraus, was Eli mit einem erleichternden Stöhnen fühlte. Dann streifte sie den Slip ganz auf den Boden. Die Schnur von den Liebeskugeln baumelte zwischen Elis Beinen.
´Knie dich auf alle Viere und streck deinen Sklaven-Arsch, in den du dich umsonst fi**en lässt nach oben.´
Eli kniete sich hin. Den Kopf dicht am Boden und den Po weit nach oben gestreckt. Durch diese Haltung wurde ihr gedehntes Arschloch schön präsentiert. ´Meine Fresse ist das ein geiler Sklavenarsch, unglaublich das du Nutte da kein Geld dafür willst.´ Durch Julias demütigende Beleidigungen schämte sich Eli immer mehr hier sich so bereitwillig auf diese Art behandeln zu lassen, aber gleichzeitig wurde sie dadurch auch wahnsinnig geil.
Der Druck der Liebeskugeln und das gelegentliche kullern der inneren Kugeln übernahmen den Rest und so war sie eine hörige, geile Sklavin. ´Ich würde lügen wenn ich sagen würde ich wollte nicht mit meiner Zunge deinen geilen wertlosen Sklavenarsch auslecken. Aber lieber nicht, wer weiß wie viele dreckige Schwänze du damit schon befriedigt hast.´
Julia trat vor Elis Gesicht. Sie beugte sich zu ihr runter und hielt ihr etwas Rotes vor ihr Gesicht. Es war ein Plug aus Silikon an dem hinten ein Schweif aus schwarzem Kunsthaar angebracht war. Der Plug sah aus wie ein Pik aus dem Kartenspiel und hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von gut 5-6cm. Eli schaute gebannt auf das Toy das da vor ihrem Gesicht baumelte.
´So einer läufigen Hündin wie du es bist braucht auch einen schönen Schweif. Gefällt er dir?´ ´Sehr Herrin Julia´, antwortete Eli. Das behandelt werden, die Haltung, die Liebeskugeln. Eli hätte zu allem ja gesagt. ´Bitte mich in dir in den Arsch zu stecken! Je besser du mich bittest, desto zärtlicher werde ich sein. Vielleicht lass ich dich auch kommen´, gab ihr Julia Anweisung. Die Aussicht auf einen möglichen Orgasmus ließ Elis letztes Selbstwertgefühl schwinden.
Sie murmelte durch den Knebel: ´Herrin Julia, bitte steck mir den Plug in meinen wertlosen, dreckigen Sklavenarsch´. Eli erschrak, dass sie so etwas überhaupt laut aussprechen konnte. Auch Julia war sichtlich überrascht und erfreut, dass sie hier so ein devotes Stück Jungfleisch vor sich hatte. ´as war ja sehr nett, na dann mal schauen.´ Julia rieb den Plug über Elis Lippen so gut sie konnte.

Mit Fleiß verschmierte sie die Speichelfäden, die Eli aufgrund ihres Knebels nicht heben konnte, mit dem Plug über ihr ganzes Gesicht. Als sie fand, dass Elis Gesicht genug besudelt und der Plug feucht genug war, begab sie sich damit nach hinten an Elis hochgestreckten Po. Erwartungsvoll fing Eli an schneller zu atmen. Julia rieb den Plug seitlich gegen Elis Muschi. Die Liebeskugeln wurden ein wenig hineingeschoben und verstärkten die Zärtlichkeit noch. Eli stöhnte in ihren Knebel und hob ihr Gesäß noch mehr um den Druck gegen den Plug zu erhöhen. Julia zog aber den Plug zurück und strich nur leicht über Elis Muschi.
Sie wollte sie anheizen, aber sicher nicht kommen lassen. Eli schob wieder nach und Julia zog den Plug noch weiter weg. Sie streichelte nur vorsichtig über Elis Schamlippen. Sie wollte sie wahnsinnig machen. Sie wollte sie fühlen machen, dass sie keine Macht mehr über ihren Körper hatte.
Sie zog leicht an den Liebeskugeln bis die Erste fast aus Elis nasser Muschi rutschte. Dann schon sie sie mit der Spitze des Plugs wieder zurück. Eli schnaubte und Speichel lief an ihrem Mund herunter. Julia hielt den Plug in Stellung und Eli wippte ihr Gesäß dagegen und fickte sich so selbst. Sie war kurz davor zu kommen. Sie wippte immer schneller und hechelte in den Knebel. Als ihr nur noch drei, vier Stöße fehlten zog Julia den Plug erbarmungslos weg. Eli stöhnte und bettelte ihre Herrin an: ´Bitte lass mich kommen. Ich werde alles tun. Bitte, bitte, bitte!´
´Natürlich wirst du alles tun. Das hast du vorhin schon gesagt. Du solltest dir schon überlegen, was du sagst Sklavin´, konterte Julia trocken. Sie schob den Plug langsam in Elis Anus. Der Plug war so voll von Elis Saft, dass er schön in das gedehnte Loch rutschte. Eli war am Boden zerstört. Sie war so kurz davor gestanden zu kommen.
Als Julia den Plug bis zur dicksten Stelle geschoben hatte und den letzten Widerstand überwunden, sog Elis Arsch den Eindringling genüsslich hinein. Durch einen kurzen Zug am Schweif vergewisserte sich Julia, dass der Plug gut saß. ´Sehr schön´, sagte sie und betrachtete ihr Werk. ´Nackt mit Knebel, Fesseln, einem Plug im Arsch und endgeil.
Ich glaube du bist bereit für deinen Besuch bei Schwester Nicole.´ Daraufhin nahm sie eine kurze Hundeleine vom Tisch und hängte den Karabiner in Elis Halsband ein. ´Komm Sklavin´, sagte sie zu ihr und Eli lief ihr auf Knien und Händen hinterher.
Durch das Krabbeln am Boden bewegte sich der Plug und die Liebeskugeln rhythmisch brachten Eli an den Rand der Verzweiflung. Von Julia geführt durchquerte sie die Halle und ging durch die geöffnete Glastür, die in die Frauenarztpraxis von Nickys Vater führte.


Sie gingen zur Rezeption. Der Boden war weiß gefliest, mehr konnte Eli momentan nicht erkennen. ´Hallo Julia´, hörte Eli Nickys freudige Stimme, ´was hast du denn da mitgebracht?´ Nicky kicherte und kniete sich zu Eli hinunter. Jetzt konnte Eli sie sehen. Sie hatte ein kurzes, schulterloses Schlauchkleid an.
Es war weiß, komplett aus Latex, verdeckte geradeso ihren Po und hatte vorne auf der Brust ein großes rotes Kreuz. Es war so eng anliegend, dass Eli die beiden Piercings in Nickys Brustwarzen erahnen konnte. Auf dem Kopf hatte sie ein Schwesterhäubchen ebenfalls mit einem roten Kreuz. Die Arme waren bis auf eine Rotkreuz-Binde frei, dafür steckten ihre Füße von unten bis oben in engen, weißen Strümpfen aus Latex.
Nicky streichelte über Elis verschmiertes Gesicht. ´Was bist du den für eine verwahrloste Sklavin?´, stellte Nicky eine rhetorische Frage. Julia sah Nicky an: ´ie hier ist eine besonders dreckige Sklavin. Sie hat zugegeben Männern ihren Arsch für umsonst anzubieten.´
´Ist nicht wahr?!´, kam von der gespielt erstaunten Nicky. Sie wandte sich wieder an Eli: ´Stimmt das?! Hast du deinen geilen Arsch für umsonst angeboten?´ Eli schluckte schwer: ´Ja Schwester Nicole, es ist wahr´.

Eli spürte wie Nicky geil wurde, nur weil sie das zu ihr gesagt hatte. Nicky musste wirklich verrückt sein. ´as ist wirklich ein schweres Stück. Julia, würde es dir was ausmachen deine Sklavin eine Weile meiner Obhut zu überlassen? Ich denke ich sollte sie erst mal gründlich untersuchen.´ ´Kein Problem Schwester Nicole, dann hab ich Zeit und werde mir mal was Bequemeres anziehen.´ Julia überreichte Nicky die Hundeleine und verabschiedete sich mit ´schön artig sein´ von Eli.

Julia öffnete die Glastür und ging hinaus.
´Jetzt sind es nur noch wir zwei, kleine Sklavin.´ Sie zog an der Leine und führte Eli in den Behandlungsraum 1. Eli war schon öfters beim Frauenarzt gewesen und dieser Raum sah auf den ersten Blick wie ein normaler Behandlungsraum aus. In der Ecke stand ein Schreibtisch. Auf der einen Seite war ein Stuhl, auf der anderen Zwei. Daneben war eine Liege. In der anderen Ecke stand der von ihr gefürchtete Gyno-Stuhl.
Sie mochte ihn nicht. Sie fühlte sich so unsicher darin. So präsentiert. Der ganze Raum war Weiß gehalten. Weiße Fliesen, weiße Bezüge, weiße Wände. Neben dem Stuhl standen ein Hocker und ein Wagen mit Schubladen und Ablageflächen.
Es sah alles relativ normal aus, bis auf die Karabiner die teilweise an den Geräten und sonst wo hingen und einer Kette, die aus einem Loch in der Decke hing.

´Steh auf!´ Eli stand auf und nahm die Hände hinter den Kopf. ´Uh, da haben wir ja was gelernt. Jetzt kann ich dich gar nicht bestrafen. Schade eigentlich´, sagte Nicky enttäuscht. Sie ging hinter Eli und klippste ihre Handfesseln zusammen. Dann band verknüpfte sie sie beide mit der Kette die von der Decke hing. ´as ist ganz sicher keine normale Praxis´, schoss es Eli durch den Kopf. Nicky betätigte einen Taster an der Wand und die Kette zog Elis Arme nach oben, bis sie gestreckt da stand. ´Geschickt, nicht?´, sagte Nicky.
´Zuerst werde ich dir ein paar Fragen stellen um dein Krankenblatt auszufüllen. Du wirst alle ehrlich beantworten, verstanden?!´
´Ja, Schwester Nicole´
´Gut, sollte ich meinen, dass die Antwort falsch ist, werde ich dich bestrafen. Erste Frage: Wann hattest du den ersten Sex?´
´mit 16´
´den ersten Analverkehr?´
´nur mit Dildos´
´So, du schiebst dir also gerne Sachen in den Arsch. Schon mal was mit einem Mädchen gehabt?´
´Nein´
´schon mal davon geträumt?´
´Ja´
´Schon mal dazu masturbiert?´
´Ja´ Eli schämte sich unglaublich solche Sachen antworten zu müssen.
´Schon mal was Essbares benutzt um zu masturbieren?´
´Ja, eine Banane´
´Hast du sie danach gegessen?´
´Ja´, sagte Eli.
´Nun gut, dann weiß ich ja, dass du eine notgeile, arschleckende Lesbe bist.´

´Wollen wir mal deine Löcher kontrollieren´, sagte sie und zog sich zwei schwarze Latexhandschuhe über. ´Ich will mir ja keine Krankheiten bei deiner ungezogenen Art einfangen.´ Sie ging vor Eli in die Knie und schob ihre Beine so weit wie möglich auseinander. ´Was ist denn das?´, schrie Nicky und zog an den Liebeskugeln. ´So ein geiles Stück habe ich schon lange nicht mehr erlebt.´

Die Liebeskugeln ploppten auf den Zug nacheinander in Nickys Hand. Als Nicky den Duft roch wurde sie noch feuchter im Schritt. Ihr Loch musste schon viel zu lange ungestopft bleiben. Nicky betrachtete Elis süße Muschi genauer.

Sie zog die Lippen auseinander und legte ihre Klit frei. Sie streichelte leicht darüber und hörte das zu erwartende stöhnen von Eli. Dann schob sie zwei Finger hinein und spürte die Feuchte und Hitze in Elis Loch. Sie führte ihre Finger tief ein und spürte den Plug der in ihrem Po steckte Ganz langsam fingerte sie Eli mit zwei Fingern.
Diese wimmerte vor Geilheit in den Knebel um versuchte ihren Unterleib Nickys glitschigen Fingern entgegen zu schieben. Mit einem Ruck zog Nicky ihre Finger wieder raus. ´u bist unglaublich feucht da unten meine Liebe. Mal sehen ob dein Arsch auch so schön geil ist.´ Sie ließ die Deckenkette herunter und befreite Elis Arme davon.

Sie führte sie zu einer mit weißem Leder bespannten Liege. Sie stellte Eli seitlich gegen die Liege. Eli musste sich über die Liege beugen. Nicky klickte ihre Arme nach unten auf die andere Seite hängend in zwei vorhandene Karabiner. Sie stand nun nach vorne über die Liege gebeugt, gefesselt, die Blickrichtung zur Tür da. Nicky kniete hinter sie und knetete ihren Pobacken.
´So geil fest und stramm. Eine perfekte Sklavin. Ich bin ja echt neidisch auf deine Herrin.´ Sie massierte weiter und man hörte das schmatzen wenn ihre Schamlippen mit auseinander gezogen wurden. Eli genoss sichtlich diese Art der Behandlung. Nicky zog an den Haaren des Plugs und Elis Anus wurde kurz gedehnt bis der dicke Teil durch war.

Sie stöhnte nur kurz auf und entspannte sich gleich wieder. ´Mmmhhh´, machte Nicky, ´so ein geiles enges Arschloch habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Da würde man ja am liebsten sein Gesicht drin versenken.´ Julia konnte sich wirklich nichts Geileres vorstellen und hätte es sofort getan. Aber ihre Herrin sah alles was in dem Raum abging und sie wusste genau, dass sie für einen Verstoß bestraft werden würde. Und das nicht zu knapp.

´Gut dass wir extra eine Leck-Sklavin haben. ´WAS?!´, dachte Eli. Noch jemand sollte sie so zu sehen bekommen. ´Ich lass dich kurz allein´, sagte Nicky und ging raus.

Jetzt wurde es Eli doch zu viel. Völlig nackt, geknebelt und gefesselt stand sie da und es sollte noch jemand kommen. Im Raum war keine Uhr, aber es war bestimmt schon fünf Uhr. Nur noch zwei Stunden.

Sie wartete eine Weile, dann hörte sie Julias und Nickys Stimmen näher kommen. Sie lachten beide. ´Meinst du sie ist soweit?´, hörte sie Nicky fragen. ´Sie hat sich ziemlich gewehrt, aber ich denke schon´. ´Über wenn redeten sie?´, fragte sich Eli. Dann kamen die beiden wieder rein. Nicky in ihrem Latex-Schwesternoutfit, immer noch die Handschuhe an.

Nicky hatte sich wohl umgezogen. Ihr Oberkörper war in einer roten, Latex-Korsage gefangen, die ihre Brüste nach oben schob und fast bis zu den Vorhöfen frei legte. Beim genaueren Hinsehen konnte sie erkennen, dass auch ihre Nippel sich durch Piercings abzeichneten, außerdem konnte die Korsage über einen Reißverschluss an der Frontseite geöffnet werden. Unten herum hatte sie einen kurzen schwarzen Latexrock und ihre Arme steckten in schulterlangen schwarzen, glatten Latexhandschuhen. In ihrer rechten Hand hatte sie die lange Reitgerte. In der Llinken eine weitere Hundeleine an der sie jemanden in den Raum führte.

Eli erkannte Maike. Eli war wie versteinert. Deshalb war sie nicht in der Schule gewesen. Die beiden mussten sie irgendwie entführt haben. Oder wie sie selbst hergelockt haben. Aber warum um alles in der Welt war sie eine Sklavin? Maike musste aufstehen. Sie hatte wie Eli Handfesseln und wurde wie sie vorher jetzt an der Kette gefesselt und mit gespreizten Beinen aufgestellt. Eli konnte alles gut sehen.
Maike hatte keinen Knebel wie sie im Mund, aber ihre Haare waren ebenfalls geflochten. Sie hatte ein schwarzes Latex-Schlauchkleid an welches an den Brüsten Löcher hatte. Ihre jungen Brüste ragten spitz aus den Löchern heraus. Gleich wie Eli trug sie Nippelklemmen, Sklavenhalsband und Kette.

Das Schlauchkleid war über ihren Arsch nach oben gezogen, so dass ihr rasierter Schritt gut sichtbar war. Durch die roten Brüste und den gerötete Schambereich und Schenkel konnte Eli erahnen, dass sie Julia gerade ziemlich hart mit der Gerte bearbeitet haben musste.
Sie schaute in Maikes Augen. Maike war anscheinend genauso geschockt über ihren Anblick. Maike konnte zwar ihren Schritt nicht sehen, dafür ihr versabbertes Gesicht und die erzwungene gefesselte Haltung.

´arf ich dir deine Sklavenschwester Maike vorstellen.´, wandte sich Julia an Eli als sie damit fertig waren Maike hinzustellen. ´Stell dir vor, sie wollte dir helfen und uns nach unserem ersten Treffen in der Sporthalle verpfeifen. Dann wäre dir das hier alles entgangen! Dafür mussten wir sie natürlich auch bestrafen und sie steht jetzt auf der gleichen niedrigen Stufe wie du.
Nur sie muss sich noch ein wenig an ihr neues Leben gewöhnen, oder nicht?!´ Ein leises ´Ja Herrin´, kam von Maike.

Ihre Stimme war leise. Maike hatte als sie Eli so sah den letzten Funken Hoffnung verloren und gab nun nach langem Kampf nach. ´Was hast du gesagt?´, fragte Nicky Maike. Nicky hatte es genauso gut wie alle anderen gehört, nur wollte sie Maike noch mehr demütigen.
´Ja Herrin´, sagte diese nochmal lauter und schaute Nicky giftig an. ´Was bist du?´, fragte Nicky sie. ´Eine dreckige Leck-Sklavin´, gab Maike zur Antwort.
´Na geht doch, warum hast du dich nur so lange gewehrt. Jetzt werde ich dich weil du so artig warst auch belohnen.´ Sie stand hinter Maike. Sie achtete darauf, dass Eli alles gut mitverfolgen konnte. Sie streichelte und massierte Maikes Brüste mit ihren Latexhänden.
Durch die Kette wurden gleichzeitig ihre Nippel gezogen und gedehnt. Eli beobachtete wie Maike mit sich selbst kämpfte. Es machte sie unheimlich geil und gleichzeitig wehrte sie sich innerlich dagegen. Julia ging mir ihren Händen nach unten und fing an Maikes Muschi zu bearbeiten. Sie rieb sie kräftig und zog an den Lippen. Maike stöhnte gegen ihren eigenen Willen. ´Schön gehen lassen!´, sagte Julia. Sie nahm eine Hand weg und hielt sie Maike vors Gesicht. ´Sie mal wie feucht du kleine Maus da unten bist´, sie rieb ihre Finger gegeneinander und sie schimmerten im Licht.
´Gesteh dir einfach ein, dass du das bist. Eine geile Sau, die auch so behandelt werden muss. Wenn du eine brave Leck-Sklavin bist und schön meine Finger saugst, werde ich sie dir in dein geiles Loch schieben.´ Sie hielt die Finger vor Maike Mund. Diese führte einen letzten finalen Kampf gegen ihr Selbstwertgefühl. Aber ihre Geilheit siegte und sie nahm die beiden, von ihrem Saft glänzenden Finger in den Mund, lutschte und saugte daran.

Triumphierend beobachteten Julia und Nicky das Schauspiel. ´Ja, so ists fein. Schön lecken meine Sklavin´, sagte Julia und schob ihre Finger noch tiefer in Maikes Mund, die die lutschend aufnahm. Julias andere Hand bearbeitete weiter Maikes Schritt. Nicky und Eli konnten den Blick nicht von den beiden lassen und sie bemerkten beide wie sie wieder geil wurden.

Als Julia genug hatte nahm sie die Finger aus Maikes Mund. Diese atmete schwer. Zum einen weil sie durch die Finger im Mund schlecht Luft bekommen hatte, zum anderen wegen den Handlungen Julias anderer Hand. ´Wenn du möchtest dass ich dich fingere, musst du mich schon darum bitten.´ Eli konnte sich Maikes Gefühlswelt vorstellen. Auf der einen Seite die Demütigung, die Erniedrigung nach so etwas auch noch zu betteln. Auf der anderen Seite das brennende Verlangen danach befriedigt zu werden.
´Bitte fingert mich Herrin´, hörte Eli Maike. Ihr Wille war gebrochen. ´Sehr gut, jetzt bist du eine artige Sklavin´, sagte Julia und streichelte Maikes zartes Gesicht. ´as willst du dir sicher nicht entgehen lassen Sklavin Eli´, sagte auf einmal Nicky und machte Elis fesseln von der Liege weg. Eli überlegte kurz ob sie wegrennen sollte Es stand zwei gegen einen, Maike war ja gefesselt. Aber ehrlich gesagt wollte sie sich das hier wirklich nicht entgehen lassen. Nicky verschloss Elis Handfesseln wieder hinter ihrem Rücken. Eli ging auf Befehl vor Maike auf die Knie. Maikes Muschi war genau auf Ihrer Augenhöhe. Sie war nur Zentimeter davon entfernt.

Für Maike war es unglaublich beschämend und erregend zugleich. Eli hatte noch nie eine andere Frau so nah betrachten können. Sie konnte die Geilheit riechen die aus Maikes heißer Scham kam. Julia bemerkte ihren Interessieren Blick. ´Ja, sie genau hin.´, befahl Julia.
Dann zog sie Maikes Schamlippen weit auseinander. Maike musste unweigerlich aufstöhnen. Eli konnte Maikes Klitoris erkennen. Sie war größer wie ihre eigene und stand leicht hervor. Julia streichelte mit ihren Latexfingern darüber. Maike stöhnte noch mehr. ´Bitte schiebt mir eure Finger rein Herrin´, bettelte Maike. Eli konnte sich erinnern wie sie nur wenige Stunden zuvor ähnlich gebettelt hatte.
´Kannst du ihre wunderschöne Klitoris sehen?´, fragte Julia Eli. ´Ja Herrin´, antwortete Eli.

Maike konnte Elis Atem an ihrer Muschi spüren. Julia tauchte mit ihren Zeigefinger tief in Maikes einladende Muschi ein. Diese fing wieder an zu stöhnen. Mehrere Mal drang Julia tief mit dem Finger in Maike ein. Eli verfolgte das ganze gespannt. Wie das schwarze Latex glänzend Maikes glatte Lippen teilte und dann leise schmatzend in das Loch eintaucht.
´Möchtest du mal ihren frischen Nektar schmecken?´, fragte sie Julia. Eli sagte leise ´Ja Herrin´. Sie wollte sie wirklich schmecken. Sie hatte schon oft davon geträumt eine andere Frau zu befriedigen. Julia zog langsam den Finger heraus um möglichst viel von Maikes süßen Saft darauf zu haben und hielt in Eli vor den Mund.
Diese explodierte fast vor Erregung als sie den Finger mit ihren Lippen umschloss und mit der Zunge umspielte. Zum ersten Mal fühlte sie das glatte Latex auf ihre Zunge. Das hätte schon genügt. Aber gleichzeitig schmeckte sie zum ersten Mal den Saft einer anderen Frau. Und dann gleich von so einer Rakete wie die junge Maike es war. Es schmeckte unbeschreiblich gut. Noch nie hatte sie so etwas Geiles geschmeckt.
Sie wollte jetzt nur noch eins: Maikes Lusthöhle mit ihrer Zunge erforschen. Langsam lehnte sie sich nach vorne um ihre Zunge in Maikes Schoß zu versenken. Sie konnte schon die Hitze die sie abstrahlte in ihrem Gesicht spüren.

Da hörte sie Nicky Worte: ´Nicht so eifrig Sklavin Eli. Deine Schwester hat so eine Behandlung noch nicht verdient.´ Dann zog sie an der Leine und Eli musste ihren Kopf enttäuscht wegnehmen. Genauso enttäuscht war Maike. Sie wurde auch noch nie geleckt, geschweige denn hatte sie eine andere geleckt. Sie hatte ja gerade mal mit einem Jungen geschlafen. Geleckt zu werden stellte sie sich geil vor, aber den Schoß einer anderen zu lecken...

´Setz dich in den Gyn-Stuhl´, befahl Nicky Eli und öffnete die fesseln an den Handgelenken. Diese war zu geil um Widerstand zu leisten und kroch rüber zum Stuhl. Sie stand auf und setzte sich in das kühle, weiße Leder. Nicky verklinkte ihre beiden Ösen an den Handgelenken mit zwei Karabinern die am Stuhl festgemacht waren. Ihre beiden Arme waren jetzt auf Höhe ihrer Hüfte links und rechts festgemacht. Sie konnte sie nur noch in Radius des Karabiners bewegen. Die Rückenlehne war senkrecht aufgestellt und Eli lehnte sich gegen das Leder. Nicky stand hinter sie und fädelte eine Kette die an der Kopfstütze angebracht war durch ihr Halsband und hängte sie wieder auf der anderen Seite der Kopfstütze ein. Jetzt konnte sie ihren Kopf zwar drehen, aber nur noch wenige Zentimeter nach vorne beugen. Abschließend waren die Füße dran. Nicky legte sie in die dafür vorgesehenen Beinschalen und fixierte sie mit breiten weißen Lederriemen. Eli war fassungslos. Sie war komplett gefesselt und so gut wie bewegungsunfähig. Ihre Beine lagen angewinkelt da und gaben jedem der zur Tür herein käme den Blick auf ihr Innerstes preis. Sie empfand die Situation wahnsinnig geil.

Julia hatte die ganze Zeit über darauf geachtet, dass Maike alles mit ansah und ihr unablässig die Muschi bearbeitet. Maike turnte die ganze Situation immer mehr an und sie stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus.
´Jetzt zeig mal was du für eine gefügige Leck-Sklavin bist. Und wenn du dich gut abstellst, lass ich dich vielleicht auch kommen´, versprach Julia und ließ Maike herunter die sofort auf die Knie ging.
Julia verband wieder Maike Handfesseln hinter ihrem Rücken, so dass sie ihre Arme nicht mehr nach vorne nehmen konnte. Dann führte sie sie genau zwischen Elis Beine. Jetzt kniete Maike nur noch Zentimeter von Elis fixierter Muschi weg und betrachtete Elis genauso interessiert, wie sie ihre vorhin. Maike war fasziniert.
Sie sah ebenso zum ersten Mal eine andere Muschi. Sie fand diese Muschi sehr schön. Sie war wohl frisch rasiert, roch sauber und ein kleiner Teil der inneren Schamlippen schaute zartrosa aus ihr heraus. Elis Lehne war nur leicht schräg und sie saß fast aufrecht auf der kurzen Sitzfläche.
Nicky beugte sich seitlich über Eli und griff mit einer Hand in Maikes Haare, damit diese ihren Kopf nicht mehr zurück oder wegdrehen konnte. Mit der anderen spielte sie an Elis Muschi. ´Sie genau hin, Leck-Sklavin. Das ist doch genau das was du willst. Siehst du die glänzenden, feuchten rosa Lippen´, mit diesen Worten spreizte sie Elis Schamlippen gekonnt mit einer Hand auseinander und legte die inneren Lippen frei. ´Gib ihr einen Kuss´, befahl Julia und Nicky schob Maikes Kopf in Richtung Elis Scham.
Unter Nicky Druck legte Maike ihren letzten Widerwillen ab und ließ sich von ihr führen. Eli schaute, so gut sie konnte, an sich herunter und sah zwischen ihren bebenden Brüsten vorbei Maike, wie sie ihrem Schmuckkästchen immer näher kam. Sie schloss die Augen.

Maikes Lippen spürten zum ersten Mal die heißen, weichen Schamlippen von einer anderen jungen Frau. Sie wollte Eli nur einen zaghaften Kuss geben, aber Nickys Hand drückte ihr Gesicht mit sanftem Druck gegen Elis offene Muschi. Sie roch den geilen Duft und spürte ein Kribbeln an ihrer eigenen Muschi.
´Sehr schön, und jetzt schön mit der Zunge lecken, Sklavin!´, diktierte Schwester Nicole. Maike streckte vorsichtig ihre Zunge heraus und leckte erst zurückhaltend über Elis äußere Lippen. Diese stöhnte auf und war jetzt schon in Ekstase.

Nach einer Weile befahl Julia: ´und jetzt schön rein in die nasse Spalte!´ Selbst wieder bis zum Anschlag erregt wurde Maike mutiger und drang mit ihrer Zunge geschickt in Elis, jetzt klaffendes, Lustloch und umspielte genüsslich Elis Klit.
Eli stöhnte, sah Sterne und zerrte mit den Armen an ihren Fesseln. Maike leckte und saugte jetzt hemmungslos über Elis Schamlippen und drang immer wieder tief mit der Zunge in sie ein und liebkoste ihre Klit. Eli zitterte am ganzen Körper.
´OK genug´, sagte Nicky und zog Maikes Kopf von Elis Schoß weg. Ihr ganzes unteres Gesicht glänzte von Elis Saft. Freudig, das sie ihre Aufgabe gut gemacht hatte und in Erwartung, dass sie jetzt endlich kommen durfte lächelte Maike.
Eli dahingegen war fassungslos. Sie war nicht gekommen. Sie hatte es noch nie so intensiv gespürt, wenn ein Junge sie oral zu befriedigen versuchte.

´Bitte lass mich kommen, Herrin!´, bettelte sie ihre Dominas an. Maike betrachtete schadenfroh die Szene. Sie war stolz auf sich.

´u hast versagt, Leck-Sklavin!´, grinste Julia böse. ´Was warum?´, konterte die erschrockene Maike baff. ´Frag mal deine Sklavenschwester ob sie gekommen ist.´ ´Sklavin Eli, bist du gekommen?´, fragte daraufhin Maike Eli. Aber sie wusste die Antwort ja schon. Eli verneinte unter schwerem atmen. ´Aber ich wusste ja gar nicht...´, versuchte Maike sich zu verteidigen. ´Keine Ausreden!´, herrschte Julia, ´aber weil du ja neu in deinem Element als Leck-Sklavin bist, biete ich dir gütiger weiße eine zweite Chance an: es ist jetzt halb sechs. Zeit für unsere Sklavin Eli nach längerem Ausgang zu betteln.
Sie möchte uns sicher noch nicht verlassen und Schwester Nicole hat sicher nichts dagegen, wenn sie heute hier übernachtet, oder?´ ´Ganz und gar nicht´, kicherte Nicky und sah Eli barmherzig an und zog leicht an ihrer Brustkette. ´Wie soll das gehen? Man muss sich persönlich abmelden´, sagte Eli trotzig.
´Na na, nicht so giftig Sklavin. Das ist deine Aufgabe. Ich halte dir ein Telefon hin und du wirst dafür sorgen, dass du es schaffst, hier zu schlafen. Solltest du es nicht schaffen, musst du leider die ganze nächste Woche deinen Latexslip tragen. Und dann gibt es noch die Bilder. Also gib dir lieber Mühe.´
Eli schluckte schwer. Sie wollte den Slip nicht mehr tragen. Zumindest nicht die ganze Woche. Und wer weiß, was die beiden Verrückten mit den Nacktbildern von ihr machten. Sie wusste ja, dass Marion heute von fünf bis sieben Wochenend-Dienst hatte. Sie hoffte, dass diese eine lockere Stunde hatte.
´Gut, deine Aufgabe ist klar. Jetzt zu dir Leck-Sklavin: da du es gerade nicht geschafft hast deine Schwester zum Orgasmus zu bringen, bekommst du während des Telefonats eine zweite Chance. Sollte es dir gelingen, wird sich deine Sklavenschwester sicherlich bei dir revanchieren. Solltest du schon wieder versagen, werden wir dich dementsprechend hart bestrafen müssen.´
Maike freute sich abgöttisch. Es war sicherlich einfach Eli zum Kommen zu bringen. Sie war ja gerade schon davor gewesen und den Wochenend-Dienst telefonisch um Ausgang zu bitten dauerte sicher seine Zeit.

´ie Aufgaben sind also klar verteilt.
Sklavin Eli bettelt um Übernachtung und Sklavin Maike hat so lange Zeit, sie mit der Zunge zum Orgasmus zu lecken.´
Beide Sklavinnen gaben ihre unsichere Zustimmung. Nicky drehte Maikes Gesicht zu ihr her. ´Natürlich ist eine zweite Chance nie so gut wie eine Erste. Also kommen hier beschwerte Bedingungen auf dich zu.´
Dann zog sie einen Hebel am Stuhl und die Sitzlehne klappte mitsamt Elis angekettetem Oberkörper in eine waagrechte Position. Eli lag jetzt vollkommen auf dem Rücken und konnte nicht mehr sehen, was zwischen ihren Beinen geschah. Nicky zog noch einmal an einem Hebel und die Sitzfläche schwenkte nach unten weg und Eli Po kam zum Vorschein.
Maike überkam ein ungutes Gefühl. Nicky zog mit ihren Handschuhen Elis Arschbacken auseinander, sodass Elis Anus noch besser zu sehen war. Eli schämte sich unglaublich, so ihr Hinterteil präsentiert zu bekommen.
´iesmal darfst du nur das Arschloch deiner Sklavenschwester mit deiner Zunge bearbeiten!´
Das war wirklich gemein fand Maike, in der ein wenig Ekel Aufstieg. Eine Muschi zu lecken war schon viel für sie, aber ein Arschloch... Sie betrachtete Elis Anus. Er war ein wenig dunkler als die Haut drumherum, sah aber sehr sauber aus. Julia holte ein Handy hervor, wählte und stellte den Lautsprecher ein.

Maike kämpfte mit sich selbst. So wollte Elis Arsch nicht lecken, aber sie wollte unbedingt endlich ihren erlösenden Orgasmus. Sie hatte ihre beiden jetzt Herrinnen nach der Aktion am Donnerstagabend an Marion verraten wollen. Aber Julia hatte das Telefonat mitbekommen und ihr noch, bevor sie richtig was sagen konnte, dass Handy aus der Hand gerissen. Nicky erzählte ihr, dass ihre Eltern bis Sonntag nicht da seien und sie sich gerne mit ihr aussprechen wollten und anschließend Video schauen. Maike war zu naiv gewesen und war her gekommen. Seit gestern Abend spielten und quälten die beiden sie. Hatten sie immer kurz bis vor den Orgasmus gebracht, um sie dann wieder eine halbe Stunde gefesselt und unbefriedigt in ihrem Saft liegen zu lassen.
Wäre ihr ein Mann in die Hände gekommen, hätte sie ihn wahrscheinlich halb Tod geritten. Sie musste Eli zum Orgasmus bringen, nur um endlich selbst kommen zu dürfen.

Nicky hielt Maikes Kopf an den Haaren fest, es sollte ja ein faires Race sein. Julia nahm Eli den Knebel ab und hielt ihr das Handy vor den Mund. Durch den Lautsprecher konnten ja alle mithören und Julia wollte das die Angerufene auch alle Geräusche die Eli von sich geben würde gut hören konnte.

´Schmidt´, meldete sich Marion. Nicky ließ Maikes Haare los. Eli versuchte sich zu konzentrieren. Würde sie es schaffen nicht zu kommen, würden die zwei sicherlich erst mal mit der Versagerin Maike beschäftigt sein und sie in Ruhe lassen.
´Hallo Marion´, sagte Eli, ´Ich bin immer noch bei Nicky und wir haben uns...´
Dann riss ihre Stimme ab. Hätte sie das Handy halten müssen wäre es ihr jetzt aus der Hand gefallen.
Maike hatte allen Mut zusammen genommen und ihr einmal über ihren Anus geleckt. Es war weit entfernt von allem was sie je gespürt hatte. Begleitet von dem geilen Gefühl versuchte sie ihr Gespräch wieder aufzunehmen.
´...verzettelt und sind noch nicht ganz fertig geworden. Jetzt wollte ich fragen ob ich...´
Wieder blieb ihr die Sprache weg. Maike hatte festgestellt das Elis Po wirklich sauber war und durch die vorherige Behandlung über und über mit ihrem geilen Saft verschmiert.
Erregt durch den Geruch und als sie hörte welche Auswirkung ihre Behandlung hier unten bei Eli auslöste wurde sie aktiver und fing an ihre Zunge gegen Elis Anus zu pressen. Sie erhöhte den Druck und drang mit ihrer Zunge in Elis Arsch ein.
´...Wollte fragen, ob ich hier schlafen kann?´, fuhr sie mit bebender Stimme fort.
´ie Verbindung ist ganz schlecht. Ich hör dich ganz abgehakt´, kam Marions Stimme durch den Handylautsprecher.
Alle im Raum wussten, dass die Verbindung einwandfrei war.
´Hör mal Eli, du weißt doch, dass ihr euch persönlich abmelden müsst. Nicht per WhatsApp oder Anruf. Persönlich!´
´Ich weiß´, japste Eli, ´wir lernen doch.´
´Gib mir mal bitte Nicky´
´Ich kann sie hören Frau Schmidt´, sang Nicky fast.
Nicky genoss die Qualen ihrer zwei Sklavinnen in vollsten Zügen.
´Nicky´, hielt Marion jetzt eine Standpauke, ´Ich finde es ja wirklich lobenswert, dass ihr zusammen lernt. Normal müsst ihr das aber vorher klären wenn jemand außerhalb schlafen möchte.´
Maike bemerkte, dass das Gespräch für Eli positiv verlief und verdoppelte ihre Anstrengungen.
Sie leckte, saugte und liebkoste Elis Anus so gut sie nur konnte. Mit ihrer Nase versuchte sie immer wieder verbotenerweise ihre Muschi zu streicheln. Eli biss sich auf die Zunge solange Nicky mit Marion sprach um nicht laut aufzustöhnen.
Sie spürte aber unweigerlich einen gewaltigen Orgasmus in sich aufsteigen. Sie kämpfte halbherzig dagegen an.
Marion wollte noch von Nicky bestätigt haben, dass sie nicht ausgingen und keinen Alkohol tranken. Nicky bemerkte ebenfalls, dass das Telefonat demnächst beendet war und half der armen Maike ein wenig nach.
Sie rieb Elis Muschi mit dem Daumen und schob ihr zwei Finger ein. Genau in dem Moment in dem Marion sich mit ´dann haben wir eine Abmachung. Eli du meldest dich morgen früh direkt bei mir´ wieder an Eli wandte.

Die doppelte Verwöhnung war viel zu viel für die eh schon überreizte Eli. Sie schrie ein lautes erlösendes Ja in den Hörer und hörte gerade noch so das verdutzte ´OK bis morgen´, von Marion dann gab sie vollends auf, schloss die Augen und genoss ihren ersten oralen Anal-Orgasmus in allen Zügen.

Sie versuchte sich aufzubäumen, stöhnte ur-animalisch und zitterte unkontrolliert. Maike machte triumphierend weiter und bemerkte die Nässe die aus Elis Muschi drang. Alle Drei, die um die jetzt schlaffe und entkräftete Eli standen und knieten waren fasziniert.
So etwas hatten sie noch nie gesehen. Eli öffnete langsam die Augen, sie glaubte kurz ohnmächtig geworden zu sein. Sie schaute auf das Display des Handys und bemerkte, dass Julia noch gar nicht aufgelegt hatte.
Marion musste alles gehört haben. Julia legte erst jetzt mit einem fiesen Grinsen im Gesicht auf.

´Wir haben eine Gewinner-Sklavin!´, gab Julia freudig bekannt, ´Sklavin Maike steh auf.´
Maike stand auf. Eli konnte sie jetzt wieder sehen. Ihr Gesicht war komplett verschmiert. Sie musste du unten gewütet haben.
Irgendwie war sie ihr dankbar. Sie hatte ihr eben des besten Orgasmus überhaupt beschert. Sollte sie sie lecken dürfen, würde sie wirklich ihr Bestes geben.
Julia ging zu Maike und leckte ihr einmal komplett über ihr Gesicht. ´Sehr geil´, sagte sie und öffnete Maikes fesseln hinter dem Rücken. ´u hast gewonnen. Du darfst dich von deiner Sklavenschwester zum Orgasmus lecken lassen. Freust du dich?´
´Ja sehr Herrin Julia. Vielen Dank Herrin Julia. Nicky nahm Maike an die Hand führte sie an das Kopfende des Stuhls und zog ihr ihr Latexkleid noch ein Stück höher.
Eli lag immer noch und Nicky schob Maike mit gespreizten Beinen über Elis angeketteten Kopf.
Maike stand nun mit Blickrichtung Elis Körper über ihrem Kopf. ´Na los geh in die Knie!´, sagte Nicky. Maike schaute nach unten. Sie konnte noch Elis Mund erkennen, ging in die Knie und positioniere ihre Muschi voller Erwartung auf das Gefühl zum ersten Mal geleckt zu werden über Elis bereits bereitwillig geöffneten Mund.

Eli sah Maikes Muschi auf sich zukommen. Sie machte den Mund auf und streckte ihr ihre Zunge entgegen.

Maike stöhnte erleichtert auf als sie zum ersten Mal eine Zunge an ihrer Muschi spürte.
Fast zwei Tage angestaute Lust konnte sie jetzt abbauen. Eli leckte ihre Muschi und drang soweit sie konnte in sie ein. Maike wurde immer entspannter und wippte mit ihren Hintern gegen Elis Gesicht.
Mit einer Hand spreizte sie dann ihre Muschi, dass sie Eli noch intensiver spüren konnte.
Dann kam der kleine Teufel in ihr hoch. Eli sollte auch ihren Arsch lecken müssen. Gleiches Recht für alle.
Sie rutschte mit ihrem Unterleib nach vorne und zog mit ihren Armen ihre Arschbacken auseinander. Eli begriff schnell und wusste, dass sie sich gar nicht zu wehren brauchte. Sie war die ganze Nacht hier gefangen. Früher oder später musste sie es eh machen.
Energisch streckte sie ihre Zunge aus und bohrte sie in Maikes jungfräuliches Arschloch. Diese spürte eine ihr noch unbekannte Form der Geilheit und stöhnte laut auf.
Sie fingerte sich mit der einen Hand selbst, die andere Griff nach Elis Brustkette und hielt sich daran fest. Von der Seite sah sie aus, als würde sie Rodeo reiten. Ihr Unterleib hob und senkte sich immer schneller und das stöhnen würde immer hektischer. Der riesen Orgasmus war die gerechte Entschädigung für alle Torturen der letzten Stunden. Er war besser, als alles was sie vorher gespürt hatte. Erschöpft beugte sie sich nach vorne. Eli konnte ihre Spitzen Nippel und die Klemmen auf ihrem Bauch spüren und die Hitze von Maike jungem Körper.

Nicky zog sich die Handschuhe wieder aus. Dann befreite sie Eli vom Stuhl. Sie fesselte Eli und Maike wieder und nahm sie an die Leine.
´Ich geh die Sklaven waschen, dann essen wir bevor der Besuch kommt´, sagte sie zu Julia und ging gefolgt von den zwei krabbelnden Sklavinnen ins Badezimmer.
15. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Trucker am 02.05.15 13:16

Super coole Fortsetzung. Bitte schreib weiter.
16. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Dexter334 am 03.05.15 23:06

Genial geschrieben.
Konnte nicht mehr aufhören bitte weiter machen.
17. RE: Eli - Julias Rache

geschrieben von SteveN am 04.05.15 15:10

Hallo Harvey Dent !

Unsere Eli möchte sich zieren, doch das was sie hier
erleben kann, haut sie um. Sie wächst richtig in die
Sklavinnenrolle hinein. Zu dem Dildo-Slip möchte sie
nun mehr Latex anziehen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


18. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Christian228 am 06.06.15 09:45

Bitte schnell weitermachen ist ne super geschichte bin gespant wr zu besuch komt
19. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Christian228 am 20.06.15 09:23

Schade scheint wohl wieder eine unvollendete zu sein
Bestimmt wegen dem serverwechsel.
LG
20. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Dark Fangtasia am 20.06.15 13:43

Die Geschichte entwickelt sich ja wunderbar. Ich bin auf mehr gespannt.
21. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Zofe Stefan(ie) am 26.08.15 20:01

ich wüsste zu gerne wie es weiter geht. Bisher sehr sehr schön!!!
22. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Rubberjesti am 27.08.15 11:50


... wüsste auch gerne wie es weiter geht. Dumm nur dass der Autor Harvey Dent seit Ende April nicht mehr online war. Vielleicht erbarmt er sich ja unser, wenn er lieb darum gebeten wird, doch diese Geschichte hier weiter zu schreiben.
"Bitte, bitte, schreib weiter! Ich lechze danach den Fortgang Deiner Geschichte genießen zu können!"

Herzliche Grüße
Rubberjesti
23. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Harvey Dent am 28.08.15 22:53

Schönen Abend zusammen,

erst mal vielen Dank für das positive Feedback.
Ich habe es als Anlass genommen, Elis verrücktes Wochenende ncohmal ein wenig zu verfolgen.

Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim Lesen,

euer Harvey



Part 4

Nicky führte ihre beiden Sklavinnen an ihren Leinen zwei Räume weiter in einen weiteren Raum. Auf dem Schild neben der Türe stand ´Reinigung 01´. Es war ein großer komplett weiß gefliester, fensterloser Raum. In der Mitte stand eine große Edelstahlbadewanne, daneben eine breiter Kasten mit Schubladen und einer Edelstahlplatte.
Die eine Seite des Raumes hatte mehrere hohe, flache Heizkörper nebeneinander, auf der gegenüberliegenden Seite lief der Boden leicht schräg ab in eine Rinne. Diese führte entlang der Kante in einen Abfluss am Boden. Dann musste Eli schlucken. Neben diesem Abfluss, in der Ecke des Raumes stand eine Toilette. Ohne Vorhang oder Trennwand von überall im Raum sichtbar.
Überall im Raum, in den Wänden und an den Einrichtungen, hingen etliche fest angebrachte Karabiner und Ketten. Eli und Maike wunderte das mittlerweile nicht im Geringsten. Sie waren sich bewusst, dass diese Praxis alles andere als eine normale Frauenarztpraxis war. Eli fragte sich, was in diesem großen Gebäude noch so versteckt war.

Nicky nahm eine Kette die etwa mittig im Raum von der Decke hing und hängte Elis Halsband daran ein. Maike kniete ehrfürchtig auf dem Boden. Wieder elektromotorisch zog Nicky Eli in eine aufrechte Position. Diese hatte immer noch die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Nicky zog deutlich an Elis Nippelkette. ´Nicht weglaufen´, sagte sie neckisch.
´Und jetzt zu dir, du versaute Leck-Sklavin´, giftete sie zu Maike. ´Fühlst du dich nicht unglaublich dreckig?´

´Doch, Schwester Nicole´, flüsterte die eingeschüchterte Maike. Und sie fühlte sich wirklich schmutzig. Nicht äußerlich, aber innerlich.
´Na dann werden wir dich mal ordentlich sauber waschen.´ Nicky führte sie an die gegenüberliegende Wand. Eli konnte alles genau beobachten. Nicky stellte Maike gegen die kalte Wand und befestigte ihre Arme gespreizt über ihrem Kopf an in der Wand befestigte Karabiner. Sie befreite ihre Titten von den Nippelklemmen, was Maike vor Erleichterung Stöhnen ließ, dann zog sie ihr das Latexkleid über den Bauch und die Beine nach unten. Maike war jetzt komplett nackt.

Eli starte auf den makellosen Körper von Maike. Sie stellte sich vor, wie sie mit ihrer Zunge diesen perfekten Bauch ableckte und zuckte dabei zusammen. Was war aus ihr geworden?! Die Oberlesbe schlechthin?!
Nicky lief zum Schubladenkasten, machte ihn auf und holte zwei Beinmanschetten heraus. Diese befestigte sie direkt an je einem von Maikes Beinen und verband diese wiederum mit weiteren Karabinern in der Wand. Maike stand jetzt gefesselt wie ein X an der Wand. ´Fühlt sich gut an, oder?´, dachte sich Eli, die gestern um etwa die gleiche Zeit genauso gefesselt war.

Nicky stand vor Maike. Sie fuhr mit einem Finger durch Nickys Spalte. Diese stöhnte überrascht auf. ´Du bist wirklich eine dreckige Schlampe, oder nicht?!´, sie richtete die Frage übertrieben direkt an Maike. Die bemerkte, dass sie jetzt brav antworten musste. ´Ich bin eine dreckige Schlampe, Schwester Nicole´, sagte sie artig. Nicky ging zu einem Wasserschlauch an der Wand und nahm die Spritze in die Hand. ´Jetzt werden wir dich mal wieder ein wenig abkühlen´, lachte sie. Sie zielte mit dem Schlauch genau auf Maikes Brust und öffnete den Hahn.

Als das Wasser Maikes Brüste traf, schrie diese laut auf. Das Wasser war arschkalt. Eli grinste vor Schadenfreude hoffte aber inständig nicht auch gewaschen zu werden.
Genüsslich fuhr Nicky langsam mit dem Strahl Maikes Körper ab. Über ihre jetzt noch strafferen Brüste, ihren flachen Bauch, ihre gebräunten Beine.
Dann stellte sie den Strahl etwas schwächer. ´Jetzt waschen wir den dreckigsten Part´, sagte sie und grinste fies. Der Strahl traf direkt auf Maikes Muschi. Sie schrie noch lauter auf und versuchte sich aufzustehen. Aber Nicky korrigierte den Stahl immer wieder direkt auf ihre Muschi.
Maike hechelte, ihr war eiskalt und sie schlotterte. Nicky kam auf sie zu. Sie streichelte mit ihren Händen über Maikes Titten und die steifen Nippel. Maike fühlte die angenehme Wärme von Nickys Händen auf dem sonst unterkühlten Körper. Es war ein mehr als angenehmes Gefühl.

´Was für eine saubere Arbeit´, wertschätze Nicky ihr Werk, ´jetzt muss man dich nur noch abtrocknen.´
Nicky ging zu dem Schubladentisch und holte nochmals Fußfesseln und ein Handtuch heraus. Anschließend ging sie zu der aufrecht, fast senkrecht aufgehängten Eli. Sie befestigte die Fußfesseln an ihren Knöcheln und verband sie mit einer kurzen Kette.
´Ich werde dich jetzt herunterlassen und du wirst schön brav deine Sklavenschwesterabtrocknen, verstanden?´
´Ja Schwester Nicole!´
Nicky, ließ Eli herunter und öffnete ihre Handfessel voneinander. Sie gab Eli das Handtuch in die Hände und beobachtete sie genau. Eli fühlte das Handtuch, es war wahnsinnig flauschig und weich. Dann dribbelte sie mit dem Handtuch in der Hand zu der zitternden Maike. Sie stellte sich vor sie und begann sie abzureiben. Erst ganz schwach, aber sie erhöhte zunehmens den Druck, vor allem als sie sie zwischen den Beinen antrocknete. Eli wollte Maike quälen und stellte sich ganz nah an sie ran. Ihre Körper schmiegten sich aneinander. Eli konnte Maikes harte Nippel auf ihren Brüsten spüren und Maike spürte den warmen Körper von Eli noch intensiver auf Ihrer kalten Haut. Die Luft war vor Erotik geladen. Eli gab vor Maikes eigentlich trockenen Rücken abzutrocknen, aber mit der anderen Hand fuhr sie in ihren Schritt und streichelte verdeckt durch ihren Körper Maikes Muschi.

´Sei ganz leise´, flüsterte Eli ihr ins Ohr. Sie strich mit ihrem Mittelfinger durch ihren Spalt und spürte die Hitze und feuchte die darin gefangen war. Maike biss sich auf die Lippen und drückte Eli ihren Schoß entgegen. Eli streichelte weiter ihre Spalte und drang dann mit ihrem glänzenden Mittelfinger sachte in sie ein. Trotz allem Widerstand musste sie unweigerlich stöhnen.

Nicky hatte alles genau verfolgt. Sie hatte eigentlich nur darauf gewartet. Die Szene hatte sie mehr erregt als sie dachte und streichelte ihre Muschi durch den Latexslip den sie trug. Nur noch ein Weilchen, dann würde auch sie sich ihre brennend heiße und gierige Muschi Fingern lassen dürfen.
Sie holte eine Lederpeitsche mit vielen flachen Striemen aus einer Schublade und wartete bis Eli ihren Mittelfinger noch einmal so richtig in Maike versenkte. Nicky holte aus und zielte mit der Peitsche auf Elis Arsch. Überrascht, erschrocken und vor Schmerz schrie diese laut auf und hielt sich den Po.
´Nimm deine Hände genau da hin wo sie hergekommen sind, du miese Schlampe´, schrie Nicky sie an. ´Lässt man dir einmal die Hände frei!´ Klatsch! Eli schrie erneut auf. Die Peitsche hatte dünne Striemen und Nicky holte jedes Mal gut aus.
´Du wirst schön weiter deine Sklavenschwester fingern, Nutte. Und nebenbei werde ich dir, sagen wir, 10 Schläge zur Strafe auf den nackten Sklavenarsch verpassen. Bist du damit einverstanden?!´
´Ja Schwester Nicole´, sagte Eli kleinlaut und fingerte Maike wieder.
´Schmerzgeil bist du also auch noch?! Wird ja immer schlimmer hier!
Ich möchte keinen Ton von dir hören, ist das klar? Sklavin Maike, du wirst zählen und wage es ja nicht, ohne Erlaubnis zu kommen!´
Nicky holte weit aus und traf Elis Arsch mit voller Wucht. Eli schrie auf. ´Reiß dich zusammen Sklavin, nochmal von vorne!´
Sie holte wieder aus. Diesmal etwas schwächer. ´Eins´, zählte Maike laut mit und ließ sich schön fingern.
Eli spürte Hitze und Schmerz in ihrem Arsch. Sie war wütend auf Maike, die sie mit ihrem Gestöhne verraten hatte. Kurzerhand schob sie ihr zwei Finger in die schon wieder geile Muschi.
Klatsch. ´Zwei´, kam von der gefesselten Maike. Diese fing unter Elis Maßnahmen schneller zu atmen.
Klatsch. ´Drei´. Elis Hintern brannte wie Feuer.
Klatsch. ´Vier´. Angespornt durch den Schmerz und den Wunsch, dass Maike auch bestraft werden sollte, fingerte Eli noch stärker. Sie zog ihren Zeigefinger wieder hervor und vergrub diesen in Elis Anus, da sie ja mittlerweile wusste, dass Maike es genoss ihr süßes Arschloch bearbeitet zu bekommen.
Klatsch. ´Fünf´. Eli hatte Maike einen Arm auf den Rücken gelegt und hatte das abtrocknen aufgehört. Sie schmiegte sich eng an Maike. Maike fühlte ihre Brüste auf ihren, wie sie sich in ihrem schnellen Atem heben und senkten. Sie spürte Elis forschende Finger in ihrer nassen Muschi und ihren jungfräulichen Arsch. Es machte sie wahnsinnig geil, wenn sich Elis Finger bei jedem Schlag kurz krampfhaft zusammen zogen.
Nicky machte immer längere Pausen zwischen den Schlägen. Sie wollte Eli möglichst viel Zeit geben ihre Sklavenschwester zum Orgasmus zu bringen.
Klatsch. ´Sechs´, keuchte Maike, die sich jetzt schwer konzentrieren musste um die Finger nicht zu sehr zu genießen.
Klatsch. ´Sieben´, zitterte Maike. Elis Arsch brannte wie Feuer und war knallrot. Aber sie wollte die kleine Maike jetzt unbedingt zum Orgasmus bringen und stieß ihre Finger immer heftiger in die bebenden Löcher von Maike.
Klatsch. ´Aaaacht´, nutze Maike die Zahl um endlich mal laut aufstöhnen zu können. Ihre Beine schwankten. Sie versuchte so gut es konnte ihre Beine zu schließen und spannte reflexartig ihren Po zusammen, aber sie war überall zu feucht und der Druck machte das Gefühl noch durchdringender.
Klatsch. ´Neun´, Maike konnte nur noch brabbeln. Ihre Lust war zu groß. Eli spürte mit ihren Fingern, wie sich Maikes Muschi pulsierend zusammenzog. Sie hatte ihr Ziel erreicht. Sie lächelte Maike ins Gesicht. Diese hatte aber ihre Augen halb geschlossen und driftete ab in einen Strudel aus Geilheit.

Klatsch. Der erlösende letzte Schlag. Eli zog ihre Finger aus Maikes klitschnassen Löchern heraus und stand still da mit einem feuerroten Hinterteil. Von Maike kam nur noch ein leises Schluchzen. Sie wusste, dass sie jetzt ebenso bestraft werden würde.
Nicky betrachtete sie Szene. Elis Arsch war wirklich übel rot. Hoffentlich blieben die Striemen nicht zu lange sichtbar. Ihre Herrin würde sie sonst selbst gewaltig bestrafen.
Und Maike das geile junge Biest hing in ihren Ketten und erholte sich von ihrem verbotenen Orgasmus.
Nicky ging zu Eli. Sie kettete wieder die Leine an und führte sie zur Edelstahlplatte des Tisches.
´Rauf mit dir´, befiel sie. Eli krabbelte auf den Tisch und kniete sich hin. Elis Po war jetzt auf Brusthöhe zu Nicky. Nicky verschloss ihre Fußfesseln mit dem Tisch, sodass ihre Beine gespreizt wurden. Dann die Handfesseln und zuletzt den Ring des Halsbandes auch am Tisch. So musste sie ihren Arsch weit gespreizt nach hinten ausstrecken. Eli konnte Maikes blicke auf ihrem Hintern förmlich spüren. Sie streckte ihn ja auch so bereitwillig hinaus.
Nicky ging zurück zu Maike, die sich wieder gefangen hatte und fragte sie übertrieben freundlich: ´Möchtest du mir nicht etwas sagen?´
´Ent...Entschuldigung Schwester Nicole dass ich gekommen bin.´
´Und du denkst wirklich das reicht? Die Schmerzen deiner Sklavenschwester haben dich geil gemacht?´
´Ja Schwester Nicole´, sagte Maike demütig und wusste welche Folgen das haben würde.
´Du bist also ein schmerzgeiles Stück. Mal sehen wie es dir gefällt, wenn ich dir Schmerzen bereite´, kam Nicole auf sie zu. ´Mal sehen was passiert, wenn ich daran ziehe...´
Nicole griff gekonnt eine von Maikes geschwollenen Schamlippen und zog kräftig daran. Maike schossen Tränen in die Augen, aber sie traute sich nicht zu schreien. Sie war verwirrt, auch wenn der Zug an ihrer Schamlippe wehtat, spürte sie, wie sie schon wieder scharf wurde. Maike bemerkte, dass ihr Körper mehr und mehr nach dem Schmerz verlangte.
´Sehr geil, wie dehnbar deine Jungvotze ist´ riss sie Nicole aus den Gedanken. ´Mal sehen, was du sonst noch aushältst, rauf mit dir zu deiner Sklavenschwester!´
Nicole befreite die verwirrte Maike und führte sie zum Edelstahltisch. Sie musste sich wie Eli darauf knien und wurde darauf geschnallt. Kopf an der Tischplatte die Arme längs zum Körper, sodass ihr Arsch schön weit nach oben gestreckt wurde.
Eli konnte die Erwartung und den Schrecken in Maikes Gesicht erkennen. Ihre Köpfe waren dicht nebeneinander. Sie überlegte sich, ob sie sie küssen sollte.
Nicole trat hinter sie und begutachtete diese beiden geilen, ihr hilflos ausgesetzten Hinterteile. Sie schlug kräftig mit je einer Hand auf eine Arschbacke und hörte das Jaulen ihrer Sklavinnen.
Sie rieb beide Spalten und vernahm dann statt des Jaulens, leises, unterdrücktes Stöhnen. ´Ihr beiden notgeilen Huren! Jetzt werdet ihr mal noch von ihnen gewaschen. Aber erst bekommt unsere schmerzgeile Sau hier noch ein Geschenk.´
Maike schrie laut auf. Eli sah nur ihr Schmerzverzerrtes Gesicht und wusste nicht was geschah. Maike dafür umso mehr. Nicole hatte ihr eine beißende Klemme an ihrer Schamlippe befestigt. Maike wackelte mit ihrem Arsch um die Klemme abzuschütteln, aber sie saß bombenfest. Dann kam noch eine Zweite. Maike hatte noch nie so was gespürt. Sie hatte Schmerzen und lechzte nach mehr. Sie war wahnsinnig geil.
Nicole befestigte die Klemmen mit Klebeband an Maikes Schenkeln. Diese heulte als zu dem Kneifen auch noch der Zug auf ihre empfindlichen Lippen kam. ´Heul nicht so, du stehst doch darauf, du schmerzgeile Hure.´ Sie zog sich kurze, enge, schwarze Latexhandschuhe über, dann bohrte sie einen ihrer behandschuhten Finger in Maikes einladend aufklaffende Muschi. Sie war triefend nass und das Geheule verwandelte sich sofort in verlangendes, tiefes stöhnen.
Dann zog sie denn Finger heraus und leckte ihn ab. ´Süßer Jungschlampensaft´, dachte sie.
Sie ging weg, holte etwas und kam zurück. Die beiden Sklavinnen spürten beide etwas angenehm Kühles auf ihren Ärschen. Es war Gleitgel, das Nicole auf tröpfeln ließ. Eli konnte kaum erwarten was jetzt kommen würde und betrachtete Maikes verwundertes Gesicht.
Nicky führte ihnen ohne zu zögern gleich je zwei Finger in ihre Ärsche und fingerte sie. Sie spürte das enge jungfräuliche Loch von Maike im Gegensatz zu Elis. Diese entspannte sich vollkommen und ließ sich bereitwillig fi**en.
Sie genoss das stöhnen ihrer Sklavinnen und das sie ihr ihre Ärsche instinktiv immer mehr entgegen schoben. Sie drückte ihre Finger so tief sie konnte in die fordernden Ärsche. Sie beobachtete wie sich Maike und Eli wild und hemmungslos küssten. Sie wurde fast neidisch.
´Euch scheint das ja Spaß zu machen´, beendete Nicky das Schauspiel, ´mal sehen wie euch das bekommt´
Nicky führte ihnen jeweils das Ende eines Schlauches in den Arsch. Das vordere Teil konnte aufgepumpt werden um den Schlauch am herausrutschen zu hindern. Nicky pumpte beide Enden voll auf.
Für Eli war das mittlerweile kein Problem mehr, aber Maikes Anus wurde zum Ersten Mal so gedehnt. Sie stöhnte und zerrte an den Fesseln. ´Bitte Schwester Nicole, nicht so dick´, jammerte sie. ´Das ist ja nicht mal ein kleiner Schwanz, das wirst du schon aushalten müssen´.
Nicky drückte einen Knopf am Tisch, es begann leise zu surren und die beiden Gefesselten spürten wie warmes Wasser in ihre Ärsche gepumpt wurde.
Eli liebte das Gefühl, legte ihren Kopf auf den Tisch und genoss das wie das warme Wasser sie ausfüllte.
Maike hingegen wurde immer unruhiger und versuchte sich zu befreien. ´Stopp, bitte, ich muss auf die Toilette! Bitte Nicky!´ jammerte sie, aber Nicky blieb hart. Sie fingerte wieder ihre Muschi und zog an den Klemmen um sie noch mehr zu quälen.
Maike begann zu jammern, stöhnen, betteln und heulen. Alles gemeinsam.
´3 Liter, was meint ihr?´, fragte Nicky rhetorisch. Eli sagte gar nichts, sie driftete schon wieder ab. Maike hingegen fing an zu heulen. ´Bitte, ich muss aufs Klo, bitte´, schrie sie.
´Du hast erst die Hälfte geschafft. Reiß dich zusammen!´, herrschte sie Nicky an. Nicky kniff Maike immer wieder in die Schamlippen.
Zwei Liter waren jetzt jeweils in den Ärschen. Maike schrie laut: ‘Ich platze, ich muss aufs Klo!´
Aber Nicky wusste genau was sie tat. Sie kannte das Gefühl nur zu gut selbst. Sie beobachtete wie die Bäuche ihrer Sklavinnen immer dicker wurden.
So langsam wurde es auch Eli zu viel. Das warme Wasser ließ sie schwitzen und sie hatte ebenfalls das Gefühl zu platzen.
´Ein kleines bisschen noch ihr dreckigen Schlampen, strengt euch mal an!´ fuhr sie Nicky an.
Sie begann jetzt beide mit einer Hand zu fingern. Erst zwei, dann drei Finger in jeder fo***e. Diese waren durch das Gleitgel geschmeidig und glatt.
Es war unglaublich laut als beide Penetrierten anfingen laut zu stöhnen. Die Latexhände von Nicky führen schnell in ihre Mösen und machten ein schlickriges Geräusch. Beiden Mösen liefen Spuren aus Muschisaft und Gleitgel herunter. Der Druck im Darm machte das Gefühl noch viel intensiver.
Als drei Liter erreicht waren zog Nicky schnell ihre Hände zurück. Eli und Maike keuchten schwer und bemerkten jetzt erst den riesen Druck im Darm.
Nicky ging zu ihren Köpfen. ´Seht euch diese Sauerei an!´ Ihre Handschuhe waren über und über verschleimt. ´Macht eure Leckmäuler auf!´
Sie schob ihren Ergebenen die Hände in die Mäuler. Da sie vorher Hinten war bekam jeweils die Andere den Saft ihrer Schwester zu lecken. Das turnte die beiden Mädchen aber noch mehr an und die leckten und saugten noch mehr an den Latexfingern. Nicky ohrfeigte daraufhin beide. ´Reißt euch gefälligst ein wenig zusammen, ihn notgeilen Schlampen!´ Sie zog beiden an ihren Titten, sodass diese schrien und sich aufbäumten.

Nicky ging wieder hinter sie. Boshaft langsam führte sie Maike wieder zwei Finger in die Muschi. Die brave und erzogene Maike hatte mittlerweile ein mehr tierähnliches, von Trieben gesteuertes Verhalten angenommen und fing hemmungslos an zu stöhnen und drückte Nicky ihr gefülltes Hinterteil entgegen. Sie zog aber ihre Finger zurück und säuselte sie an: ´Nah kleine Hure, möchtest du noch mehr? Sag dass du eine versaute, geile Fickhure bist und vielleicht bekommst du sogar noch was Größeres in dein enges Fickloch!´ Maike schluckte, dann schloss sie die Augen und bettelte: ´Bitte Schwester Nicole, fi**k meine dreckigen Löcher! Steck mir irgendwas rein! Ich bin eine versaute, geile Fickhure!´
Mit Schwung riss Maike beide Klebebandstreifen von den Schenkeln. Diese riss die Augen auf und schrie laut auf. ´Ups´, kam es von Nicole, die Maikes Gebettele in vollen Zügen genossen hatte. Sie nahm Maike die Klemmen ab, anschließend holte sie sie einzeln vom Tisch und sie mussten sich vor ihr in die Toilette entleeren. Es war beiden unendlich peinlich so etwas von einem anderen Menschen zu machen, aber Maike war es egal, ihre Arschbacken und Schamlippen brannten immer noch.
´Beeilt euch!´, herrschte Nicky sie an, ´der Besuch ist bestimmt schon da!´ Und Nicky war hungrig, sowas von hungrig!


Part 5

Nicky führte Maike und Eli in das Esszimmer. Sie waren, bis auf ihre Hals- und Armbänder vollkommen nackt und krochen wie befohlen auf dem Boden.
Der Raum war groß, mit dunkelroten Vorhängen an der Wand. Das Licht war duster und aus ihrer niedrigen Position konnten sie den Raum nicht vollkommen überblicken. In der Mitte stand ein langer Holztisch, vielleicht 4x1,5m. An der langen Seite standen zwei Stühle nah bei einander. Es waren massive Holzstühle, Sitzflächen, Arm- und Rückenlehnen mit glänzendem, rotem Latex bespannt. Jemand hatte sie einladend vom Tisch weggeschoben. Nicky führte sie darauf zu. Erst jetzt vielen den beiden die zwei Zapfen auf, die aus der Sitzfläche der Stühle empor ragten. Eli hatte schon eine geile Vorahnung was das war.

´Das sind eure Plätze, leckt eure Stühle ab, ihr Lecksklavinnen!´, befahl Nicky und beiden begannen artig die Zapfen zu lecken. Eli und Maike krochen an die Stühle. Sie wussten, dass sie sich wohl darauf setzten mussten und nutzen dementsprechend viel Spucke. Eli stellte sich vor wie sie Andys harten Schwanz Vlies und nahm beide Zapfen abwechselnd tief in den Mund. Es waren schwarze Gummizapfen. Der vordere etwas dicker, der an der Lehne etwas dünner, aber oval geformt. ´Für meinen engen Sklavenarsch´, dachte Eli und war wieder erschüttert über ihre triebhafte Seite. Sie leckte mit ihrer Zunge über die Zapfen und saugte sie in ihren Mund.

Neben ihr hörte sie das Geschmatze von Maike. Sie nahm es mir der Spucke wohl besonders genau.
´Genug jetzt´, kam es von Nicky und sie zog ihre Köpfe von den Sitzflächen weg, ´setzten!´
Beide standen auf, näherten sich mit ihren Hinterteilen den Zapfen, dirigierten sie mit den Händen in die entsprechenden Löcher und ließen sich stöhnend von den feuchten Zapfen aufspießen. Nicky verschloss die Armfesseln durch kurze Ketten mit den Armlehnen und schob die Stühle an den Tisch. Eli stellte fest, dass die Stuhlbeine versenkbare Rollen hatten, die Nicky jetzt einzog. Der Stuhl war zu schwer um ihn zu heben. Sie saßen nun nebeneinander am Holztisch, auf dem Nichts, außer zwei sorgfältig vor jeden Stuhl platzierte Augenbinden lagen. Eli schaute sich noch schnell im Raum um. Zu beiden Seiten des Raumes sah sie, versucht hinter den Vorhängen zu verstecken, Kameras mit rot blinkenden Lämpchen. ´Perverse Schweine´, schoss es ihr durch den Kopf, bevor Nicky die Augenbinde vom Tisch nahm und ihr die Augen damit verband.

Nachdem sie auch der schwer atmende Maike die Augen verbunden hatte, stellte sie sich zwischen die beiden und drückte sie an den Schultern auf die Sitzflächen. Beide stöhnten, als sich die Zapfen noch tiefer in ihre Ärsche und Lustgrotten bohrten. Ein bekanntes Gefühl überkam Eli: der Analzapfen wurde aufgepumpt. Sie hörte wie Maike erst erschrocken quickte, dann vor Geilheit stöhnte. Sie selbst konnte ein leises stöhnen auch nicht unterdrücken. Der Zapfen wurde weit gedehnt, ihre Ärsche waren auf den Stühlen gefangen.
Sie hörten wie Nicky hinter ihnen zur Türe lief, dann war es leise. ´Eli´, hörte sie Maike flüstern, ´es tut mir Leid dich in diese Situation gebracht zu haben´. Eli überlegte ob es ihr überhaupt leidtun musste. Das hier war geiler und perverser als alles was sie sich wünschte. Und dann fiel ihr fast die Kinnlade herunter als sie sie brave Maike hörte wie sie zu ihr flüsterte: ´Dein Arsch zu lecken war das geilste was ich je getan habe. Meine fo***e kocht dermaßen, ich brauch jetzt unbedingt einen Schwanz der mein Arschloch hart bearbeitet!´ Eli konnte darauf nichts antworten. Aber sie wusste, dass es ihr genau so ging. Sie rutschte mit ihrem Arsch auf der nassen Latexoberfläche des Stuhls umher. Sie brauchte unbedingt einen Orgasmus.

Etwa 15 Minuten geschah gar nichts. Dann hörten sie Schritte, die den Raum betraten und im Raum umher gingen. Eli und Maike wurden von hinten von Nicky und Julia die Augenbinden abgenommen. Eli blinzelte, gegenüber von ihr auf der anderen Seite des Tisches stand niemand anderes als Marion Schmidt. Ihr war, als hätte sie ein Auto angefahren. Mit offenem Mund starrten sie beide an.
Sie trug ihre Haare als Pferdeschwanz. Am Oberkörper trug sie ein schwarzes, enges Lederkorsett, welches aber an den Brüsten ausgeschnitten war und ihre großen, strammen Brüste nochmals betonte. Dazu einen schwarzen String und schwarze, hüfthohe Lederstiefel. An den Armen lange, glänzende Latexhandschuhe. In der Hand hielt sie eine Reitgerte und im Gesicht eine schwarze Halbmaske über den Augen. Die verbarg zwar ihr Gesicht nicht, gab ihr aber einen noch strengeren Ausdruck.
Nicky und Julia liefen um den Tisch herum und stellten sich links und rechts neben sie.
Die beiden hatten ihre Haare streng zu Zöpfen geflochten und trugen lange, schwarze Latexstrümpfe mit Strumpfhaltern. Nicky einen Latextanga, Julia hingegen einen Latexslip. Beide so schwarz wie ihre Ellenbogenhandschuhe. sonst waren sie nackt und Eli bewunderte Nickys geilen, strammen, mittelgroßen Titten. Wie schon geahnt trug sie in beiden Nippeln Piercings. Jeweils ein kleiner Ring zierte die hübschen Brüste. Ihr fiel auf, dass Julia ebenfalls kleine Ringe an den Nippeln trug. Marion trug kleine Stäbchen mit Kugeln am Ende in ihren Titten.

´Überrascht?!´, fragte sie Marion boshaft lächelnd. ´Dank meiner beiden süßen Sklavinnen´, sie blickte neben sich zu Julia und Nicky, diese hatten aber die Köpfe strikt nach unten gehalten, ´kann ich dich, Elisabeth, endlich hier begrüßen. Viel zu lange habe ich mich schon nach deiner geilen Jungvotze gesehnt.´ Eli schluckte. ´Danke ihr beiden´, sagte sie zu Julia und Nicky, griff ihre Gesichter und gab ihnen jeweils einen langen, tiefen Zungenkuss. Dann kam sie auf Eli und Maikes Seite.
Eli wurde so langsam bewusst, was für ein abgekartetes Spiel das hier war. Der Besuch in der Sporthalle, nur Marion wusste, wo sie war. Das Aufstehen im Unterricht, die Aktion im Mac, das Telefonat. Sie war so was von verarscht worden. ´Du hast das alles geplant!´, schrie sie Marion an und zehrte an den Fesseln. ´Na, na, ganz ruhig kleine Nutte! Ich habe mir dafür lange Zeit genommen´, sie ging langsam hinter ihnen, ´und dann hatte diese kleine Schlampe hier fast alles versaut!´ Sie griff an Maikes Brust und zwickte sie heftig. Diese schrie laut auf und versuchte aufzustehen, aber ihr Arsch wurde ja von dem Plug festgehalten. ´Aber es ist ja alles gut gegangen, und du bist hier.´ Sie griff mit beiden Armen um sie herum. Eli machte sich auf den Schmerz gefasst, der kam aber nicht. Marion streichelte und liebkoste ihre Titten mit ihren Latexfinger, bis ihre Nippel hart abstanden. Dann beugte sie ihren Oberkörper vor sie und saugte an ihren harten Nippeln. Von dieser unerwarteten Aktion überrascht musste Eli stöhnen und ihre Muschi fing wieder an dermaßen nass zu werden. Marion streichelte wieder ihre Titten und knetete sie hart. ´Live sind sie ja noch viel, viel geiler! Ich habe mir dein Video so viele Male angesehen und meine Muschi dazu gestreichelt, aber das hier toppt gar nichts!´
Eli verstand die Welt nicht mehr. ´Und diese geile, saftige Muschi!´, Marion griff ihr zwischen die Beine und massierte ihre Clit. Eli stöhnte laut auf. Marion holte ihre Hand hervor. Die Fingerspitzen waren glitzrig von Elis Saft. Genüsslich leckte sie sie ab.
Eli bemerkte die neidischen Blicke von Julia und Nicky. Und auch von Maike, die die ganze Zeit herüber gespickelt hatte.
´Jetzt ist aber erst mal Zeit fürs Essen´, lächelte Marion, ´Julia, Nicole, servieren!´

´Endlich´, freute sich Nicole lauthals. Die beiden gingen auf den Tisch zu und kletterten darauf. Breitbeinig legten sie sie sich vor die beiden hin. Julia vor Maike, Nicky vor Eli. Eli konnte Nicoles hämisches lachen sehen.
´Zur Belohnung für eure Arbeit, Sklavinnen! Lecksklavinnen, schön auslecken! Verstanden?!´
Eli beugte sich nach vorne, sie konnte Nickys Vorfreude spüren. Sie war ganz unruhig.
Maike wusste nicht so genau was gerade passiert war. Perplex machte sie einfach gar nichts.
´Na los, du faule Verräter-Hure!´, herrschte sie Marion an. Marion griff Maikes Haare und dirigierte ihren Kopf zwischen Julias Beine.

Eli war sauer, dass sie so reingelegt wurde. Sie wollte es Nicole heimzahlen. Sie wollte es Marion Heimzahlen!
Sie senkte ihren Kopf nach unten. Nickys Latextanga war so eng, das Eli ihre blank rasierten Lippen ausmachen konnte. Sie leckte einmal voll über das glatte Material. Er versetzte ihr einen wahnsinns Kick. Nicky griff nach vorne und wollte den Tange wegschieben, um ihre Muschi frei zu legen. Marion schlug ihr aber mit der Gerte auf die Finger: ´habe ich euch erlaubt euch anzufassen?! Ich glaube nicht!´ Nicky schrie teils vor Wut, teils vor Verzweiflung. Sie hatte sich so lange nicht mehr anfassen dürfen, geschweige denn einen Orgasmus gehabt. ´Entschuldigung, Herrin Marion!´, sagte sie verzweifelt. Sie griff Elis Kopf und drückte ihn gegen ihre Scham. Aber Eli quälte sie und leckte nur zaghaft, sodass Nicky durch das Material nur wenig spürte. Zu wenig um zu kommen, zu viel um an etwas anderes zu denken. Sie schrie ihre Geilheit lautstark heraus.
Julia hatte es besser. Ihr Slip hatte an der Vorderseite einen Reißverschluss. Maike hatte ihn gekonnt mit den Zähnen geöffnet und ihre Zunge tief in Julias Furche vergraben. Diese lag rücklinks auf dem Tisch, schrie, stöhnte und knetete sich ihre Titten.
Eli leckte über Nickys Tanga. Es wäre ein leichtes für sie gewesen, das vordere Teil mit der Zunge zur Seite zu schieben, aber wo bliebe dann der Spaß? Sie leckte über ihre Lippen und fühlte wie diese sich hinter dem Latexvorhang teilten und das samtrosane innere hervorschauen ließen. Sie wurde bei diesem Gedanken selbst patschnass.
Eli spürte wie der Pfropfen in ihrem Arsch wieder größer wurde. Marion stand hinter ihr und griff ihr an die Muschi. ´Wenn du sie so quälst, quäl ich dich auch´, flüsterte sie in ihr Ohr. Den Plug wurde immer dicker und Marions Hand immer schneller. Eli schrie ihre Lust gegen den Tanga von Nicky.
Der Plug war jetzt voll geschwollen und machte sie wahnsinnig. Sie wollte jetzt nur noch selbst gefickt werden. Aber es kam doch anders.
Marion zog die Köpfe der Lecksklavinnen wieder nach oben. Ihre Gesichter waren über verschmiert mit Muschisaft. Maike lächelte Eli an. Eli schaute zu Julia. Diese lag schwer schnaufend auf dem Tisch. Maike hatte es wohl gut mit ihr gemeint. Dann schaute sie zog Nicky. Diese schaute sie bitter böse an. ´Du bist wohl nicht gekommen´, lachte Eli in sich hinein.

´Umdrehen, meine Lustsklavinnen!´, orderte Marion und die beiden gingen auf dem Tisch auf alle Viere, die Hinterteile den Lecksklavinnen entgegen gerichtet. Marion stellte sich zwischen die Stühle und zog den beiden die Höschen in die Kniekehlen. Dann drückte sie Eli und Maike wieder nach vorne.
Eli gab schließlich auf und ergab sich ihrem Schicksal. Und zwar wie! Sie bohrte ihre Zunge in Nickys Arsch sodass diese vor Erlösung laut schrie und animalisch grunzte. Sie presste ihren Arsch Eli entgegen und klemmte ihren Kopf gegen die Rückenlehne ein. Eli leckte über Nickys fo***e und schob ihre Zunge so tief hinein wir möglich. Diese fing an rhythmische Bewegungen zu machen und fickte sich mit Elis Zunge selbst. Was die anderen Beiden machten, konnte Eli nicht erkennen, aber sie hörte Julias tiefes Gestöhne.
´Stopp!´, schrie Marion dann und die beiden auf dem Tisch zogen widerwillig, aber züchtig ihre Ärsche zurück. ´Ihr seit ja ausgehungert!´, meinte Marion. Sie schob den beiden jeweils zwei Finger in die Muschis und fing an sie zu fi**en. ´Ich glaube die sollten mal wieder gestopft werden!´ Sie zog die Finger zurück und holte zwei pinke, penisähnliche Dildos. Sie waren gut 4cm im Durchmesser und 25cm lang. Jeweils einen davon schob sie in den Mund von Eli und Maike. ´Fickt eure Sklavenschwester, na los!´
Eli lehnte sich nach vorne und schob den Dildo zielsicher in Nickys klaffende fo***e. Schmatzend tauchte sie in halb in Nicky ein. Nicky blieb zuerst die Luft weg, dann brüllte sie vor Lust. Eli wollte loslegen und sie fi**en, aber Nicky übernahm den Part selbst. Mit vollem Schwung warf sie ihren Arsch Eli entgegen. Diese knallte gegen das gepolsterte Latex der Rückenlehne und der Dildo bohrte sich in voller Länge in Nicky ein. Und Elis Nase bohrte sich in ihren Arsch. Nicky vögelte sich mit voller Kraft selbst. Eli konnte kaum Luft holen. Immer wieder tauchte der Gummischwanz schmatzend in die glühende, klaffende Muschi von Nicky.
Dann hing sie nach vorne. Begleitet von einem Schwall Saft rutschte der Dildo aus ihr heraus. Gleich darauf ließ sie sich aber wieder langsam nach hinten fallen. Nur leicht weiter unten. Eli reagierte und zielte den Dildo auf Nickys Arschloch. Als die künstliche Eichel sich langsam in den engen Tunnel vertiefte konnte Eli einen kurzen Blick auf das Paar neben ihr werfen. Aber sie konnte Maikes Gesicht nicht sehen, soweit hatte sie den Dildo in eines von Julias triefenden Löchern versenkt.
Eli erhöhte den Druck nach vorne und presste den Dildo immer tiefer in Nickys bereitwilligen Arsch. Diese hatte den Kopf auf die Tischplatte gelegt. Als er komplett in ihr verschwunden war, zog sie ihn wieder weit raus, um sie dann mit Schwung wieder zu stopfen. Sie erhöhte die Geschwindigkeit und Nicky fing wieder an zu laut zu stöhnen. Eli konnte sehen wie ihre Schenkel anfingen wild zu zucken und Nicky warf sie noch ein paar letzte Male gegen die Stuhllehne bevor sie, anscheinend höchstbefriedigt, auf dem Tisch zusammensackte.
Eli ließ den Dildo aus ihrem Mund fallen und schnaufte erst mal tief durch. Nicky hatte sich zusammengerollt und warf ihr einen zufriedenen Blick zu. Eli meinte sogar sie mit einem Auge blinzeln zu sehen. ‘Diese total perverse Fickschlampe‘, dachte Eli, musste aber auch lächeln.
Sie beobachtete wie Julia den Kopf von Maike an deren Stuhllehne zusammenpresste und ihre Lust rausschrie. Es sah aus als wollte sie Maikes hübschen Kopf zerdrücken. Dann fiel auch sie in sich zusammen. Die beiden wurden wohl schon eine Weile an der kurzen Leine gehalten, vermutete Eli bei diesem Anblick.
Eli spürte wie der Druck in ihrem Po nach ließ. Sie drehte sich zu Marion um. ‘Jetzt seit ihr dran, ihr braven Lecksklavinnen!‘ Eli konnte es kaum glauben, endlich würde sie auch ordentlich gefickt werden.
Marion öffnete ihre Handfesseln mit den Worten sie sollen sich benehmen, sonst würde sie sie sofort komplett Immobilisieren. Eli stand auf und zog sich dabei die Zapfen aus den Löchern. Sie schaute nach unten und sah eine große Pfütze auf der Sitzfläche des Stuhls. Man war sie nass!
Maike und Eli krochen auf den Tisch neben die anderen beiden schnaufenden Mädels. Eli lag mit dem Po an der kurzen Seite des Tisches. Maike wurde von Marion an den Haaren in der 69er über sie gezogen und ihren Kopf in Elis tropfenden Schoß gepresst. Eli musste man nichts sagen, sobald Maikes Muschi über ihrem Kopf war fing sie, unter dem quittierenden Stöhnen von Maike an, ihr Gesicht darin zu vergraben. Sie war genauso feucht wie sie, wenn nicht vielleicht sogar noch ein wenig mehr. In Sekunden war Elis Gesicht wieder glänzend nass. Maike senkte ihren Kopf noch tiefer und fing an Elis Rektum zu lecken und versuchte ihre Zunge darin zu versenken. Eli saugte dafür an ihrer Clit und zog mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander.

Marion stand an die kurze Seite und fing dazu noch an Eli zwei Latexfinger in der Arsch zu schieben.
‘Jetzt werdet ihr noch was erleben. Als Belohnung und großes Finale, sozusagen! ‘, kündigte Marion an. Und sie versprach nicht Zuviel! Denn auf einmal tauchte über Elis Kopf noch ein Kunstschwanz auf. Julia und Nicky hatten sich Umschnalldildos umgebunden und fingen jetzt an ihre jeweilige Sklavin damit zu fi**en. Julia kniete auf dem Tisch und schob direkt über Elis Kopf den Schwanz in Maikes Muschi. Diese schrie jubilierend auf. Auch Eli spürte einen Eindringling in ihrem Schoß. Nicky musste mit Marion den Platz getauscht haben und stand jetzt an ihren weit gespreizten Beinen.
Es war höllisch laut. Eli leckte Maikes Muschi, während der dicke Schwanz immer wieder tief in sie eindrang. Kurz bevor sie kam wurde ihr aber der Freudenspender entzogen. Sie fluchte enttäuscht, spürte aber dann wie der Schwanz an ihrem notgeilen Arsch angesetzt wurde. Man, die wollten sie echt fertig machen. Fast wie abgesprochen wechselte auch der Schwanz über ihrem Kopf das Ziel und sie hörte wie Maike nur noch animalische Laute von sich geben konnte.
Sie konnte sie jetzt fast nicht mehr lecken, so musste sie ihre Geilheit heraus schreien.
Als hätte sie es ihr angesehen zog Nicky den Strap heraus bevor Eli ihren ersehnten Orgasmus hatte.
‘Mehr! Mehr!‘, jammerte sie, aber der Schwanz kam nicht zurück. Stattdessen zog Marion die sichtlich auch erboste Maike von ihr runter.
Nicky drehte sich um und schwang ihren Arsch auf den Tisch. Sie legte sich genau neben Eli auf den Tisch. ‘Hüpf rauf, Baby‘, warf sie ihr zu. Das musste man Eli jetzt nicht zweimal sagen. Sie drehte sich um und krabbelte über Nickys Traumkörper. Der Umschnalldildo stand senkrecht in die Luft. Eli schnappte ihn sich und führte ihn gekonnt in ihre Muschi. Mit vollstem Genuss ließ sie sich nach unten von ihm pfählen. Ihre Augen drehten sich nach hinten weg, das fast nur noch das Weiße zu sehen war. Nicky genoss den Anblick ebenso. Sie packte Elis Brüste und zog sie zu sich herunter. Sie presste ihre Lippen auf Ihre und schob ihr die Zunge in den Rachen. Eli erwiderte den Kuss und ihre Zungen fingen heftig an zu tanzen.
Dann spürte Eli wieder was hinter sich. Diesmal war es Marion, die den Umschnalldildo von Julia übernommen hatte. Sie kniete auf dem Tisch und schob den Dildo geschmeidig in Elis einladendes Arschloch. Das war zu viel für Eli. Die beiden Schwänze zugleich in ihrem jungen Körper ließen sie auf Wolke 7 fliegen. Dazu gab Marion richtig Gas und fickte sie heftig in ihren süßen Arsch.
Eli löste ihre Zunge von Nicky und richtete sich wild stöhnend ein wenig auf. Maike erkannte ihre Chance und schob Nicky den Dildo, den sie vorher im Mund gehalten hatte, schnell in Nickys Mund. Bevor diese realisierte was passierte, warf sich Maike auf sie und ritt ihr Gesicht ordentlich zu. Eli packte Maikes Kopf und verlängerte mit ihr den Zungenkuss. Diese packte Elis hüpfende Brüste und zwirbelte ihre Nippel und zog daran.
Das war letztendlich zu viel für Eli. Sie schrie ihren Riesenorgasmus heraus und ihre Beine zitterten unkontrolliert.
Nicky spürte Elis bebenden Orgasmus und packte mit beiden Händen Maikes Arsch fest. Mit schnellen und heftigen Stößen mit ihrem Kopf gegen ihre Muschi brachte sie sie in Sekunden zu einem gleichen Orgasmus. Nicky spürte wie Maikes Arsch zitterte und eine große Menge Saft lief über ihr Gesicht auf den Tisch.
Die vier verknäulten Körper sahen von weitem aus wie ein Kunstwerk. Sie schwitzten, schnauften, bebten und lösten sich nur langsam voneinander.
Julia hatte Handtücher und Bademäntel geholt.
‘Ihr geht jetzt besser mal duschen, bevor eine von euch notgeilen Weibern wieder scharf wird‘, sagte Marion lächelnd.
Julia und Nicky nahmen Eli und Maike an die Hand und gingen mit ihnen in Richtung Pool.

‘Kann ja noch was werden, das Wochenende‘, schoss es Eli durch den Kopf, als sie die Duschkabine betrat und das kalte Wasser ihren Schweiß weg wusch.
Kurz darauf kam wortlos die, jetzt splitterfasernackte, Nicole zu ihr und begann sie behutsam einzuseifen….

24. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Zofe Stefan(ie) am 30.08.15 13:36

vielen Dank für´s weiter schreiben !
25. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Rubberjesti am 31.08.15 10:37


Hallo Harvey Dent,

vielen herzlichen Dank für das posten der beiden Fortsetzungen. Hier geht es ja ordentlich zur Sache. Mir scheint, dass schon was dran ist an der Weisheit "Lehrjahre sind keine Herr(inn)enjahre". Ich würde mich freuen, wenn Du jetzt dran bleibst und uns demnächst wieder mit einer Fortsetzung beglückst. Das wäre wirklich prima.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
26. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Snake_P am 01.09.15 07:32

Eine richtig geile Geschichte - danke dafür.

Snake
27. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Christian228 am 19.09.15 10:11

Bitte schreib schnell weiter
eine fortsetzung ist sehr wichtig den das Weist ja noch nicht vorbei
LG
28. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Nordlaender am 22.09.15 18:39

Selten eine so tolle Geschichte gelesen.

Kann kaum erwarten, wie es weiter geht.
29. RE: Eli - Julias Rache

geschrieben von SteveN am 23.09.15 13:12

Hallo Harvey Dent !

Mann was für eine Doppelfortsetzung !

Komischerweise gefällt es der Eli immer besser.
Sie möchte mehr ! ... ... ...

Viele Grüße SteveN


30. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Rubberjesti am 23.09.15 14:41


Nicht nur Eli will mehr... ich auch! Wer noch?
Harvey, bitte schreib bald weiter!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
31. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Christian228 am 24.09.15 20:17

Ja bitte mehr
die Geschichte ist sehr gut
32. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Chef Christian am 31.07.20 04:11

Hallo hoffe es gibt noch eine Fortsetzung den der Titel mit teil 1 sagt ja schon das es eine geben soll. bitte schreib weiter. LG
33. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von peter_pan am 15.09.21 21:37

Diese tolle Geschichte mal wieder nach oben holen mit der Hoffnung auf eine Fortsetzung
34. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Harvey Dent am 25.01.22 22:25

Elli - JULIAS RACHE TEIL 6

Es geht weiter in der Geschichte um Elli, Maike, Julia und Nicky.

Den restlichen Nachmittag verbrachten die Mädels gemeinsam am Pool.
Verrückterweise waren die vier, Nicky, Julia, Maike und Elli, durch die gemeinsame Aktion fast schon Freunde geworden. Was so ein wenig Sex mit den Leuten macht…
Als es zu dämmern beginnt und es auch merklich kühler wurde, kam Marion zu ihnen nach draußen. Elli hatte sie ganz vergessen, sie fragte sich, wohl sie wohl die ganze Zeit über gesteckt hatte.
“Mädels kommt rein, es wird kalt. Julia und Elli, ihr kommt mit mir, Nicky und Maike ihr seid für das Abendessen verantwortlich”, rief Marion in die Runde.
Elli schaute zu Julia, die schaute überrascht zu Elli zurück. Elli hatte ein ungutes Gefühl und zugleich hatte sie ein leichtes kribbeln zwischen den Beinen als sie zusammen mit Julia in Richtung Haus lief. Was sich Marion jetzt wohl schon wieder ausgedacht hat…
Mit noch etwas nassen Haaren trafen sich die drei an der großen Terrassentüre zum Haus.
Marion begutachtete die beiden ungeniert von oben nach unten:
Der marine farbene Monokini lies die Haut der blonden Julia noch heller erscheinen. Durch den Stoff und die kühlen Temperaturen waren ihre beiden ringförmigen Piercings gut zu erkennen. Ihre blonden, schulterlangen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Elli hingegen hatte von Nicky einen knallroten, glatten Bikini geliehen bekommen, der ihre gegen Nicky größeren Brüste kaum fassen konnte. Dazu trug sie, mittlerweile mit etwas mehr Stolz, das schmale, schwarze Lederhalsband dass sie als Sklavin des Hauses auszeichnet.
“Ausziehen und abtrocknen, ich will keine Wassertropfen auf dem Boden haben”. Mit diesen Worten streckte Marion den beiden ein recht kleines Handtuch hin, dass Elli entgegennahm. Ihr fiel auf, dass das Handtuch warm war, sie musste es wohl vorher auf der Heizung vorgewärmt haben.
Beide Damen begannen sich die nasse Badebekleidung auszuziehen und Julia legte ihren noch körperwarmen Monokini über Ellis Schulter und stellte sich vor sie hin.
Mit tiefem, selbstgefälligen Blick sagte sie zu Elli: “Sklavin! Trockne mich ab”.
Elli musste sich, trotz dass sie sich so langsam mit ihrer Rolle anfreundete, jedes Mal wieder kurz schlucken, wenn sie einen Befehl bekam. Vor allem wenn er von Nicky oder gar von Julia kam, den die beiden waren nur knapp über der Stellung einer Sklavin.
Da sie aber wusste, dass Marion sie auf jeden Fall bestrafen würde, wenn jetzt nicht gehorchen würde, nahm sie artig das Handtuch und begann mit den Worten “Ja, Herrin” behutsam Julia abzutrocknen. Langsam von oben über die Schultern, dann den linken Arm, gefolgt vom rechten, alles unter den strengen Blicken von Marion.
Elli versuchte so wenig wie möglich den Augenkontakt zu Julia zu unterbrechen.
Den Hals runter und genüßlich über Julias stramme Brüste. Zuerst die Unterseite beider Brüste um sie ein wenig anzuheben, das Gewicht zu spüren, die Geschmeidigkeit der Titten zu fühlen. Dann vollends die wunderschönen Brüste, mit etwas mehr Druck als vielleicht notwendig gewesen wäre.
Als sie mit dem Handtuch die Nippel mit den Ringpiercings abtrocknete nahm sie erfreut war, wie die Nippel noch steifer wurden und sah das Blitzen der Geilheit in Julias Augen.
Dann ging sie hinter Julia und trocknete den Rücken und den Po so gut es ging im Stehen ab. Um den Bauch abzutrocknen ging sie ganz dicht an den Rücken von Julia, so dicht, dass Julia Ellis warmen Atem im Nacken spüren konnte und ihre Nippel auf ihrem Rücken. Ihr Atem ging merklich schneller.
Elli trocknete behutsam den Bauch von hinten ab, ging dann zu den Oberseiten der Schenkel und drückte diese leicht auseinander um besser an ihre Scham zu kommen. Diese trocknete sie nur mit sehr wenig Druck und Kontakt ab. Nur ganz, ganz zaghafte, leichte Berührungen wollte sie Julia dort unten gönnen.
Diese hatte mittlerweile die Augen geschlossen und konnte ein leichtes Wimmern nicht unterdrücken.
Elli war mittlerweile hinter Julia in die Knie gegangen und begann die Schenkel als Ganzes zu trocknen.
Beim Streichen über die Innenseite der Oberschenkel berührte sie mehrmals, wie aus Versehen, Julias Schamlippen mit ihren Daumen.
Auf ihren Daumen zeichneten sich mehrere kleine, feuchte Kussstellen ab.
Ebenfalls hatte Elli die prächtigen Arschbacken von Julia direkt vor der Nase und da Marions Blick von Julias Körper verdeckt war, leckte Elli die linke und rechte Arschbacke mehrmals beim trocknen der Schenkel ab.
“Bitte Bein anheben, Herrin Julia”, kam ganz leise und zittrig aus Ellis Mund.
Sie bemerkte erst jetzt so richtig, wie sie die Situation ebenfalls unturned. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, wie es in ihrem eigenen Schritt aussah.
Julia hob nacheinander ihre Beine damit die artige Sklavin ihre Füße trocknen konnte und diese bemerkte ohne Probleme wie zittrig ihre junge Herrin mittlerweile vor ihr stand.
Als der zweite Fuß wieder zu Boden ging erhob sich Elli wieder und stand aufrecht neben Julia. Beim rüberschauen zu Julia sprang ihr die errötete Haut auf den Wangen und zwischen ihren bebenden Brüsten in die Augen.
Verschmitzt fing Elli an zu lächeln und trocknete sich selbst unter den wachsamen Augen der zwei anderen Damen ab.
Nachdem dann Elli auch trocken war, gingen Julia und Marion voran ins Haus.
Daraufhin wollte Elli den beiden folgen und betrat das Esszimmer, der Raum an an den die Terrasse gebaut war.
Schlagartig drehte sich Marion um und griff ihr in den Ring von ihrem Lederhalsband.
“Du hast doch nicht etwa vor, wie eine Dame hier drin herumzustolzieren? Du bist meine kleine, unterwürfige Sklavin. Hast du das verstanden?”
Noch während Marion Elli anherrschte zog sie sie an ihrem Halsband näher zu sich ran. Erschrocken und zurück in ihre aktuelle Hierarchiestufe ganz unten geworfen stammelte Elli: “Entschuldigung Herrin Marion”, dabei vermied sie den direkten Augenkontakt mit ihr und schaute demütig auf den Boden, “wie möchten Sie, dass ich das Haus betrete?”
“Na wie wohl, wie sich das für eine brave, artige Sklavin gehört, auf allen vieren, da wo sie hingehört, ganz weit unten.”
Sie griff nach der Hundeleine die auf dem Tisch lag. Sie musste sie vorher bereit gelegt haben, kam es Elli in den Sinn.
Die Herrin, die Zofe und die angeleinte Sklavin gingen hintereinander in das hintere Wohnzimmer. Elli wie befohlen auf allen vieren, sie war bisher noch nie in diesem Raum gewesen.
Was sie von unten erkennen konnte war der Raum groß, sehr hoch, nicht sehr hell, aber auch nicht dunkel. Es roch sehr angenehm und der Boden war aus Teppich, was ihr und vor allem ihren Knien sehr entgegen kam.
Die Wände waren mit dunkelroten Tapeten tapeziert und die Decke hatte einen Kronleuchter in der Mitte und viele Stuckverzierungen in den Ecken.
Was sie an Möbeln erkennen konnte waren ein großes Sofa am Rand des Raumes, eine Kommode, ein Tisch mit mehreren armlosen Stühlen, ein Kamin in dem kein Feuer brannte, ein mit Stoff abgedeckter Schrank in der Mitte des Raumes und in der nähe ein dick mit Leder gepolsterter Bock mit verschiedenen Schlaufen und Bändern. Als sie diesen erblickte stockte ihr kurz der Atem. Hinter dem Bock eine Wand mit aufgehängtem Sex-Spielzeug: kurze Ketten, Seile, Gleitcreme, Peitschen, Gerten, Dildos und Vibratoren in unterschiedlichsten Variationen, Augenbinden, Plugs, Klemmen, Frauenarzt-Gerätschaften und Dinge die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte.
Jetzt rutsche ihr das Herz so richtig in die Hose und sie fing an zu schwitzen.
Ihr wurde wieder bewusst, in welche Lage sie sich hier manövriert hatte…
Sie schaute vorsichtig zu Julia hoch. An ihren Augen konnte sie erkennen, dass sie wohl ebenfalls noch nie in diesem Raum gewesen sein musste.
Beim zurückdrehen ihres Kopfes vielen ihr dann noch die Kameras in allen Ecken des Raumes auf. Mist, hier wurde wohl alles aufgezeichnet. Oder schaut vielleicht sogar jemand live zu?
Marion trat hinter die beiden faszinierten Frauen. “Schaut euch in Ruhe um, das ist mein Wohnzimmer. Fühlt euch geschätzt, dass ich euch überhaupt hierher eingeladen habe.” Dann wartete sie ein paar Momente ab.
“Frauen regieren diese Welt”, beginnt sie ihre Sklaven wie Schülerinnen von hinten zu unterrichten, “die Männer wissen es nur nicht.”
“Damit das aber so bleibt, müssen wir zusammenhalten. Zusammen kämpfen. Zusammen uns den Männern entgegenstellen. Damit das aber klappt dürfen wir uns nicht gegenseitig attackieren, sondern müssen zusammenarbeiten. Uns schätzen lernen.”
Elli hörte der Rede von Marion zu und gewann so langsam das Gefühl, dass Marion einen Hass auf Männer entwickelt hatte. Vielleicht hatte man sie zu oft abgewiesen oder betrogen.
“Wir dürfen nicht zulassen, dass sich ein Mann zwischen uns bringt”, fuhr Marion fort und so langsam dämmerte es den beiden Damen warum sie diese Standpauke bekamen.
“Sklavin Elli, stimmt es, dass du dich vom Freund der Zofe Julia hast fi**en lassen?”, und zog dabei den Kopf von Elli an ihrem Zopf nach hinten um in ihre Augen zu schauen. Elli war immer noch auf allen Vieren und die Haltung war mehr als unangenehm für sie.
Ein leichtes “ja Herrin”, konnte Elli gerade noch so heraus stammeln, schon fuhr das schwarze Lederpaddel auf ihren blanken Arsch herunter und klatsche so laut, dass selbst Julia nebendran erschrocken zusammenzuckte.
Elli quickte entsetzt auf und hielt sich beide Hände an die Pobacken, dabei sackte sie mit dem Oberkörper vorne über und streckte ihren Po noch weiter raus.
“Sofort die Hände da weg”, zischte Marion sie an. Elli nahm zitternd ihre Hände wieder nach vorne und das erwartete passierte: Der zweite Hieb mit dem Paddel traf die andere Pobacke mit derselben Härte. Tränen schossen der Gepeinigten in die Augen, aber sie biss die Zähne zusammen. Sie hatte die Bestrafung verdient.
Tief schnaufend und leicht zittrig kniete Elli auf dem Boden. Ihr Arsch brannte wie die Hölle, sie wagte es aber nicht sich zu bewegen.
Marion bückte sich zu ihr runter: “Willst du dich nicht bei mir bedanken, dass ich dir den Blödsinn austreibe?”, flüsterte sie in Ellis Ohr, “ich kann auch gerne nochmal drauf hauen”.
“Bitte nicht, Herrin”, rief Elli schnell , “Vielen Dank für die Hiebe, das habe ich benötigt.”
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht stand Marion wieder auf. Sie ging zu der Wand mit den Utensilien rüber, griff nach etwas und kam wieder zurück.
“Zofe, hier! Selbst anlegen, dann der Sklavin, aber zügig”. Dabei streckte sie ihr vier kurze Ledergürtel mit verschiedenen Ösen und Haken entgegen.
Julia war auf einmal sehr ruhig geworden, bedankte sich bei ihrer Herrin und legte sich je einen Gürtel an den linken Oberschenkel und an den rechten Oberschenkel.
Dann kniete sie sich hinter die Sklavin. Sie drückte ihre Beine leicht auseinander und betrachtete ehrfürchtig die beiden etwa 10cm breiten, tiefroten Striemen auf Ellis Pobacken. Julia musste unweigerlich Schlucken, sie konnte sich die Schmerzen ziemlich gut vorstellen.
Dann streckte sie einen Gürtel an den Schenkeln vorbei und zog ihn stramm etwa eine Handbreit unterm Schritt fest zusammen. Dasselbe wiederholte sie beim anderen Oberschenkel.
Als sie fertig war, gab sie Elli noch einen schnellen Kuss als Wiedergutmachung für ihre Küsse beim Abtrocknen vorhin.
Elli spürte den Kuss als heißes Eisen auf ihrem brennenden Hintern, aber sie lächelte kurz auf.

Nachdem Julia fertig war, betrachtete Marion ihre beiden Gespielinnen.
Beide waren nackt, hatten beide nur die Ledergurte an den Schenkel und Elli ihr hübsches Sklavinnen-Halsband.
Sie gab Julia mit einem Wink des Paddels zu verstehen, dass sie sich neben Elli hinknien soll und diese warf sich förmlich auf den Boden. Sie wollte nicht auch mit dem Paddel bestraft werden.
Marion lief hinter ihnen im Raum herum und verfiel wieder in ihre belehrende Rolle: “Wir Frauen dürfen uns in einer so sexistischen Welt nicht die Macht untereinander teilen müssen, sondern zusammen unsere Macht multiplizieren. Wir müssen uns gegenseitig unterstützen, aufbauen, helfen.”
Während sie sprach hörten die beiden Unterwürfigen wie sich Marion Einmalhandschuhe überzog und hinter ihnen in die Hocke ging.
Elli schrie leise auf: Marion hatte ihr aus einer Flasche kühles Gel auf den Po geträufelt. Und zwar jede Menge. Sofort spürte Elli wie ihr die kühlende Wirkung den Schmerz linderte. Danach goss Marion sich in die behandschuhte Hand eine große Menge des Gleitgels und rieb dieses auf den Po der Zofe Julia. Auch diese erschrak ganz kurz aufgrund der kühle Masse.
Marion fing an, beide Hinterteile sanft mit ihren Händen einzucremen. Die linke Hand hatte Julia, die Rechte Elli. Sie verteile die große Menge zärtlich auf den Pobacken, den Schenkelinnenseiten, auf den beiden ausgestreckten Arschlöchern und den Schamlippen, aber ohne in diese einzudringen.
Sofort vernahm sie ein freudiges Schnurren der beiden knienden Damen.
“Das um Entschuldigung zu bitten ist eine große Tat und erfordert manchmal auch ein wenig Mut. Außerdem sollte eine Entschuldigung auch ernst gemeint sein”, lehrte Marion weiter, natürlich ohne mit den Streicheleinheiten aufzuhören.
“Sklavin Elli, bereust du es dich von Julias Freund fi**en lassen zu haben?”
Elli schluckte, es tat ihr schon leid, aber hätte sie es nicht gemacht, wäre sie nie in diese Welt eingetaucht. Sie antwortete mit einem leichten “ja”.
“Gut, dann bitte doch die Zofe Julia um Verzeihung”
Elli stotterte und schnaufte leise: “Zofe Julia, Entschuldigung, dass ich mich von deinem Freund hab fi**en lassen. Kannst du mir verzeihen?”
“Sehr brav”, bemerkte Marion, und streichelte weiterhin die jetzt glänzenden Rückseiten ihrer Subs. “Julia, verzeihst du denn der Sklavin Elli? Und verzeihst du ihr so sehr, dass du mich bittest ihr zwei Finger in ihre verlangende Muschi zu stecken und dir nicht?”
Julia überlegte. Verziehen hat sie Elli schon lange, aber ihr jetzt auch noch zwei Finger zu gönnen und ihr nicht? Das war fast schon zu viel verlangt.
“Herrin Marion, ich verzeihe der Sklavin Elli. Aber ich wünsche mir das Sie ihr nur einen Finger in ihren Sklavenarsch schiebt”, versuchte Julia es mit einem Handel.
Marion lächelte, was für ein Biest sie da als Zofe vor sich hatte.
“Na wenn du dir das wünschst”, und schon bohrte sich der gummierte, glitschige Zeigefinger der rechten Hand in den Arsch der Sklavin Elli, die diese Aktion mit freudigem Stöhnen quittierte.
“Nun zu dir Sklavin, wünscht du dir etwas Gutes für deine Zofe Julia?”, ging die Frage an Elli.
Diese stöhnte leise: “Herrin, ich wünsche mir drei Ihrer Finger in der Muschi der Zofe Julia”. Elli hörte das Stöhnen neben sich und schlussfolgerte, dass ihr Wunsch in Erfüllung gegangen war.
Eine Weile lang fingerte Marion so die zwei stöhnenden Mädchen, bis sie beide Hände auf einmal wegnahm und sich die Handschuhe wieder abstreifte.
Grummelnd und schnaufend knieten die zwei vor Marion. Diese betrachtete genüßlich ihr Werk. Links die offen klaffende fo***e der Zofe und rechts das einladend kleine Arschloch der Sklavin. Diese hatte zusätzlich noch einen leichten Faden aus ihrer Vulva hängen. Sie war stolz auf ihr Werk.
“Ein gemeinsames Ziel zu haben und zusammen dafür zu kämpfen ist eine weitere Eigenschaft die ihr Gören noch lernen müsst”, mit diesen Worten ging Marion wieder zur Wand. Zurück kam sie mit einem ca. 35cm langen, dunklen, gewellten Doppeldildo.
Dieses Mal kniete sie sich an der Kopfseite der Mädchen nieder. Diese bekamen riesige Augen, als sie das Monster erblickten. Ehrfürchtig, aber mit diesem Verlangen im Blick begutachteten sie den Doppeldildo.
“Jetzt dürft ihr mal zeigen, wie ihr mit einem Schwanz umgehen könnt”, und damit zog sie die Sklavin Elli an ihrem Schenkelgurt frontal zu Julia.
Beide konnten sich jetzt direkt in die Augen sehen.
Marion griff den Doppeldildo in der Mitte und hielt ihn zwischen beide Gesichter.
Sofort beugten sich die Mädchen vor und nahmen beide eine Seite des Dildos bereitwillig in ihre Mäuler auf. Sofort glänzte der Dildo in einem dunkleren Schwarz und Speichel lief auf den Boden.
Marion bewegte den Dildo immer wieder leicht hin und her um jeweils eine Kehle etwas tiefer zu fi**en. Trotz dem Druck den Marion ausübte rammten sich beide Gören den Dildo tief in den Rachen und gurgelnd liefen Fäden von Speichel an beiden Kinn runter.
Nachdem Marion das Schauspiel eine Weile beobachtete sagte sie: “ok, genug, nun wollen wir euch mal ein Ziel vorgeben.”
Dann zog sie den mittlerweile triefenden Dildo aus den Mündern der Damen raus.
Beide japsten nach Luft und betrachteten leicht beschämt ihre über und über verschmierten, roten Gesichter. Beide lächelten sich noch kurz zu, bevor Marion sie wieder an ihren Lederriemen um positionierte. Diesmal so, dass beide Ärsche zueinander lagen.
“Na dann wollen wir mal, das ist ja fast schon Kunst”, sagte Marion und mit diesen Worten schob sie ungefähr die Hälfte des Dildos in die verschmierte Muschi der Sklavin Elli. Diese jubilierte jetzt schamlos, dass ihre kochende Muschi endlich etwas abbekommen hat.
Dann bugsierte Marion die Zofe Julia so, dass diese die andere Hälfte aufnehmen konnte. Diese hatte aber schon den Plan erkannt und lies sich ohne Probleme vom heraushängenden Rest des Dildos aufspießen.
Es klatschte laut als die vier, immer noch mit Gleitcreme verschmierten, Arschbacken aufeinander klatschen. Elli spürte den Druck den Julias Körper auf den Doppeldildo ausübte und schrie ihre Lust mit einem spitzen Schrei einfach raus.

“Nicht bewegen!”, herrschte Marion sie an, als die beiden schon so richtig loslegen wollten.
Marion befestigte an allen Oberschenkel-Riemen kleine, stabile Ketten und verband dann alles mit Karabinerhaken miteinander.
Die beiden Subs waren jetzt an den Oberschenkeln miteinander verkettet, dass sie maximal 10cm voneinander entfernt sein konnten. Der Doppeldildo war dadurch zwischen den beiden Damen gefangen und fixiert.

Marion wechselte wieder in die Lehrer-Figur: “Ein gemeinsames Ziel stärkt den Gruppenzusammenhalt. Deshalb gebe ich euch jetzt eins:
Ihr habt genau 60 Sekunden Zeit euch jetzt gegenseitig zu fi**en und wenn ihr es schafft zum Orgasmus zu bringen.
Damit ihr die Zeit nicht verliert, werde ich euch alle 10 Sekunden mit einer Peitsche ein Zeichen geben. Verstanden?!”
Elli und Julia waren jetzt schon nicht mehr ganz aufnahmefähig, so derart geil hat sie die ganze Situation schon wieder gemacht.
Aber die Aufgabe haben sie sehr gut verstanden, beide antworteten ungeduldig mit “Ja Herrin!”
“Sehr schön, dann wollen wir mal beginnen”, Marion holte sich noch zwei Peitschen mit mehreren dünnen Lederriemen, “Auf die Plätze, fertig, LOS!”
Dann schlug sie beiden mit den Peitschen auf die Rücken.
Vom Schmerz kurz hypnotisiert standen beide noch kurz still, was dann passierte kann nur noch als animalisch beschrieben werden.
Die ersten paar Sekunden hatten sie gebraucht einen einheitlichen Takt zu finden. Aber nachdem Marion die ersten 10 Sekunden mit einem erneuten Hieb, diesmal auf die Ärsche, angekündigt hatte, hatten sie den Takt raus und so klatschten die Ärsche nur so aufeinander.
Marion konnte eine gewisse Geilheit bei diesem Anblick auch nicht mehr unterdrücken und rieb sich innerhalb der 10 Sekundentakte immer wieder selbst mit dem Peitschenstiel ihre Muschi.
Nach dem dritten Hieb gab es kein Halten mehr: die Lederriemen an den Schenkeln waren bis aufs äußerste belastet, die Arschbacken waren vom zusammenklatschen schon so rot wie die Striemen auf den Rücken.
Der vierte Hieb klatschte und die beiden hatten mittlerweile den Bogen raus und hatten es geschafft, dass beide steifen Kitzler sich gegenseitig noch mehr anstachelten. Das Stöhnen der Frauen wurde immer spitzer.
Mit dem fünften Hieb wurden die Takte der beiden gefesselten deutlich langsamer, dafür wesentlich tiefer. Jetzt schafften sie es auch gekonnt beide Kitzler aneinander zu reiben, was ihnen den letzten notwendigen Kick gab.
Gemeinsam mit dem sechsten Hieb fielen die beiden Sklavinnen zitternd zur Seite um. Elli hatte die Augen nach hinten verdreht und jeglichen bezug zum hier und jetzt scheinbar verloren. Julia schwebte ebenfalls auf Wolke 7 davon.
Marion öffnete die Ketten und Lederriemen der beiden Delinquenten.
Dann zog sie vorsichtig den glitschigen Doppeldildo aus beiden Löchern.
Mit einem leichten Klaps auf den Po versuchte Marion sie beide wieder zurück zu holen.
“Habt ihr eure Lektion gelernt?”, fragte sie die beiden auf dem Boden liegenden Sklavinnen. Diese konnten zwar noch nicht so richtig denken, bejahten aber die Frage und bedankten sich artig bei ihrer Herrin für die Lehrstunde.
“Na dann ists ja gut, und jetzt weg zum Duschen”, befahl Marion den beiden, “und schickt mir die beiden anderen Sklavinnen hier rein, jetzt bekomm erstmal ich etwas Zuneigung.”
Ende Teil 6
35. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von peter_pan am 26.01.22 23:59

Großartig, dass die Geschichte fortgesetzt wird Das macht doch Lust auf mehr!
36. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Harvey Dent am 04.02.22 00:12

Elli - JULIAS RACHE TEIL 07

Diesmal sind Nicky und Maike im Kaminzimmer und es kommt zu einer Wendung im Machtgefüge.

Julia und Elli kamen langsam wieder etwas zur Besinnung und rappelten sich auf. Immer noch schwer atmend und mit leicht zittrigen Beinen ging Julia voraus in Richtung Pool um die anderen Damen zu holen.
Elli kroch befriedigt und brav hinter ihr auf dem Boden her. Ihre Hundeleine hatte sie immer noch an und zog sie hinter sich her. Ihr war aktuell alles ziemlich egal.
Bis zum Pool kamen die beiden gar nicht. Nicky und Maike waren schon im Esszimmer: Nicky saß auf einem der bequemen Stühle, Maike musste mit gespreizten Beinen und den Händen hinter ihrem Rücken neben ihr auf dem Boden knien.

Im Vorbeikriechen konnte Elli erkennen, dass sich Nicky und Maike wohl schon “Behandlungsbereit” umgezogen hatten:
Die dunkelhaarige Nicky hatte ihre Haare streng zu einem Pferdezopf nach hinten gebunden. Obenrum trug sie ein rotes, leicht durchsichtiges, schulterfreies Latex-Bustier das vorne geschlossen wurde. Das Bustier ging ihr bis kurz vor den Bauchnabel und lässt ihre perfekten, gepiercten Brüste wunderbar durchschimmern. Unten hatte sie farblich passende Strapse mit Strumpfbändern an.

Darüber einen schlichten Tanga der ebenfalls mehr durchschimmern ließ als verdeckte. Natürlich ebenso aus glattem enganliegendem Latex gefertigt.
Die roten, hochhackigen Pumps, die roten Fingernägel und das schlichte rote Halsband komplettierten das Outfit eines verruchten sexy Vamps.
Maike wurde von ihr wohl nicht so pompös gekleidet, denn außer einem kurzen, schwarzen Lederrock und einem breiten, ebenfalls schwarzen Sklavenhalsband war sie komplett nackt.
An ihrer glühenden Stirn und die rot leuchtenden Nippel konnte Elli erkennen, dass Nicky wohl bis kurz vor ihrem Eintreffen hier daran herumgespielt haben musste.

Elli konnte sich nur zu gut vorstellen wie es unter dem Rock aussehen musste.
“Euch muss es ja ziemlich gut gegangen sein, man konnte das klatschen ja bis hierher hören”, schmunzelte Nicky Julia zu.
“Du hast dich ja schick gemacht du geile Schlampe”, gab ihr Julia Konter, “schnapp dir lieber mal deine kleine Sklavenhure und wackel‘ deinen sexy Arsch zu Marion. Ich vermute sie hat was ganz Spezielles mit euch vor. Behalte den großen Schrank im Blick.”
Maike wurde zunehmend nervöser als Nicky aufstand, mit zwei Fingern unter ihr Halsband griff und sie hinter sich herzog auf dem Weg ins hintere Wohnzimmer, bzw. das Kaminzimmer.

Als die beiden das Kaminzimmer betraten ging es ihnen wie ihren Vorgängerinnen. Auch Nicky war nie in den Genuss dieses Raumes gekommen und beiden verschlug es sichtlich die Sprache.
Zusätzlich zu den Eindrücken von der Räumlichkeit an sich, der Ausstattung und den herumliegenden Utensilien kam der Geruch nach Weiblichkeit der sich noch in diesem Raum befand.

Marion saß in einem erhöhten, thronähnlichen Sessel und blickte auf die beiden herunter. Sie hatte einen dunklen, hochgeschlossenen Latex-Body mit Kragen an, passende hohe Stiefel und ellenbogenlange Latexhandschuhe.
“Hierher meine kleinen Sklavinnen”, und sie deutete auf den Boden vor der Stufe zu ihrem Thron.

Nicky und Maike gingen wie befohlen und knieten beide an der Stelle auf den Boden. Beine gespreizt, Arme auf dem Rücken, Blick nach unten.
“Sehr brav”, lobte Marion sie und streichelte beiden über die Haare, “aber ich möchte euch ansehen, also aufstehen!”
Die beiden Sklavinnen standen artig auf, Arme immer noch auf dem Rücken, Beine leicht gespreizt.

Marion ging lasziv um die beiden herum und beäugte sie wie ein Panther seine Beute kurz vorm Sprung. Mit den Händen spielten sie mit ihrer Reitgerte herum und rieb das Ende der Gerte in der Innenfläche der anderen Hand.
Angespannt und erregt warteten die beiden Delinquentinnen was auf sie zukommt.

Marion lies Nicky fast achtlos stehen und wandte sich Maike zu.
Sie ließ die Reitgerte über den fast nackten Körper streichen und beobachtete wie sich der Brustkorb von Maike schneller hebt und senkt. Maike wagte es nicht Marion ins Gesicht zu blicken und schaute devot auf den Boden.
“Eine herrliche Sklavin bist du Maike. So jung… So unverbraucht… Und dennoch habe ich bei dir eine gewisse, wie soll ich sagen, dominante Art entdeckt als ich mir das Videomaterial angeschaut habe…”

Sie fuhr fort ohne mit den Berührungen durch die Gerte aufzuhören: “Ich frage mich, ob in dir eine Herrin steckt, ein herrschendes Gemüt…”
Marion strich ihr mit der Gerte über die großen, leicht hängenden, immer noch durch die Bearbeitung von Nicky roten Brüste.
Sie ließ die Gerte mit mittlerer Kraft auf die linke Brust schnellen und wartete die Reaktion ab. Es kam keine. Nicht mal ein kleines Murren.
Ohne den Blickkontakt zu Maike abzubrechen befahl sie Nicky Maikes Rock auszuziehen. Diese ging daraufhin hinter Maike und zog ihr den Rock bis auf den Boden herunter. “Wieder zur Seite”, befahl Marion ihr daraufhin und Nicky ging etwas angefressen wieder zur Seite. Diese Kälte und Achtlosigkeit ihr gegenüber gefiel ihr so überhaupt nicht.

Marion hielt der jetzt nackt vor ihr stehenden Maike die Reitgerte vor den Mund.
Artig biss diese langsam zu und hielt die Gerte mit ihrem Mund fest.
Wieder ohne den Blick abzuwenden begann Marion jetzt die voluminösen Brüste von Maike mit ihren latexbehandschuhten Händen zu bearbeiten. Zur umfassen, leicht zu quetschen, die steif werdenden Nippel leicht zu kneten und zu drehen. Dann wanderte eine Hand weiter nach unten zwischen ihre Beine und streichelte die Schamlippen der immer röter werdenden Maike. Das rutschige Gefühl an den Fingern sagte Marion, dass es da unten schon mächtig zur Sache ging.
Maike schaute immer noch stur in die stahlblauen Augen von Marion.

Sie hatte das verstanden was sie vorhin gesagt hatte. Sie hatte tief in sich genau diese Dominanz gespürt und Marions Worte haben jetzt eben diese Gefühle noch mehr ans Tageslicht gebracht. Sie wollte einen Menschen beherrschen. Sie wollte Nicky beherrschen. Sie wollte Julia beherrschen. Sie wollte selbst Elli beherrschen.
Scheinbar konnte Marion all diese Gedanken und Gefühle spüren.
Sie nahm Maike die Gerte aus dem Mund und ging zur missmutigen Nicky rüber.
Diese hatte sich das alles hier etwas anders vorgestellt.

Marion hielt ihr die zwei feuchten Finger die eben noch in Maikes Schoss waren vors Gesicht. “Sauberlecken Sklavin”, befahl sie überdeutlich.
Noch mürrischer nahm Nicky die beiden Finger in den Mund schmeckte den Saft von Maike. Wie ein Blitz fuhr der Geschmack von Maike in ihren Kopf und lies ihren Schoss nervös werden. Fuck sie war eben doch eine notgeile Sau.
Auch diesen Gedanken konnte Marion spüren und steckte ihr die beiden Finger noch tiefer in den Hals.

Anschließend ging sie an einen der Tische an der Seite des Raumes. Mit einem weinroten, langen Latex-Catsuit und einer Flasche Silikonöl.
Die Flasche streckte sie Nicky und befahl ihr Maike einzuölen und dann beim Anziehen des Catsuits zu helfen.
“Du wirst Nicky keines Blickes würdigen, hast du mich verstanden?”, schaute sie wieder Maike tief in die Augen. “Verstanden, Herrin”, erwiderte diese und schaute stur geradeaus als Nicky anfing ihren Körper von oben nach unten mit einer dünnen Schicht Silikonöl zu überziehen.

Nicky genoss es den warmen, nackten, geilen Körper von Maike einzuölen und gleichzeitig hasste sie es, dass sie es machen musste.
Sie stand hinter Maike und träufelte gekonnt ein paar Tropfen der durchsichtigen Flüssigkeit unterhalb Maikes Hals auf ihre Brüste. Sie konnte erkennen, wie sich auf der Haut eine Gänsehaut ausbreitete als das kühle Öl über ihre Brüste nach unten tropfte. Ein paar wenige Tropfen auf die Arme von Maike und ein paar in ihre eigene Hand die sie anschließend sorgfältig auf den Rücken von Maike verteilte.
Wie in Trance ölte sie erst Maikes Rücken ein gefolgt von den Armen. Keine Stelle blieb trocken
Dann war die Front dran: über die Schulter gleiteten Nickys Hände nach vorne zu den großen, festen Brüsten. Beide Titten fest mit ihren Händen umschlossen fühlte sie die harten Knospen die sie extra zärtlich umspielte. Maike stieg die Hitze in den Kopf und zwischen ihre Schenkel, hielt aber ihren Blick wie befohlen stumm nach vorne.
Jetzt waren die Beine dran, dazu musste Nicky sich auf die Knie herunterlassen und hatte jetzt den Knackarsch von Maike genau vor dem Gesicht. Sie konnte ihre Geilheit über den Duft in der Luft wahrnehmen.
Mit dem linken Unterschenkel angefangen ölte sie das ganze Bein aufwärts ein. Kurz vor Maikes Scham stoppte sie und ging zum rechten Bein über. Sie wollte sich das Highlight bis zum Schluss aufbewahren.
Als die Beine vorbereitet waren griff sie sich mit beiden Händen die wunderbaren Arschbacken die stramm vor ihrem Gesicht waren. Sie knetete sie mehr als es überhaupt notwendig gewesen wäre, zog sie auseinander und fuhr mit ihren Fingern durch die sich öffnende Kluft zwischen den Backen nach vorne.
Für Maike war es trotz oder wegen den Ereignissen die sie hier jetzt schon erlebt hatte, ein unglaubliches Machtgefühl von einer absoluten Sklavin bedient zu werden.


Als Nicky Maike vorbereitet hatte nahm sie den Catsuit und schaute ihn kurz an. Sie hatte Marion und Julia schon öfters beim Anziehen helfen müssen und kannte sich ein wenig aus.
Der Catsuit hatte lange Arme und Beinteile mit losen Öffnungen, ein offenes Dekolleté das die Brüste zur Hälfte verdeckte, am Hals wurde es wieder mit Druckknöpfen artig geschlossen. Ab dem Dekolleté lief ein langer, Zwei-Wege-Reißverschluss der bis über den Steiß der Trägerin geht.
Zuerst hielt Nicky die Beinteile hin in die Maike erst in das eine, anschließend in das andere stieg. Nicky konnte das elastische Material problemlos über die rutschigen Beine schieben. Maike spürte zum ersten Mal die erotische Enge die das Material auf ihren Körper ausübte. Maike zog den Anzug bis in den Schritt hoch und hielt Maike dann die Ärmel bereit zum Hineinfassen.
Sie streichte bei beiden Ärmel die Falten in Richtung Körper. Als nächstes nahm sie einen der beiden Zipper die auf der Rückenseite waren und verschloss den Catsuit entlang des Reißverschlusses von hinten nach vorne. Maike spürte wie ihr ganzer Körper etwas zusammengezogen wurde.
In dem Moment als Nicky den Catsuit über ihren Schamlippen verschloss und diese mit dem Material in Berührung kamen und zusammengedrückt wurden durchfuhr sie ein Blitz der Geilheit. Ihre Libido wurde mit Lüsternheit gefüttert.
Vorne angekommen hatte Nicky etwas mit den voluminösen Brüsten von Maike kämpfen. Durch das dehnbare Material gelang es ihr dann die Biester zu bändigen und den Reißverschluss komplett zu schließen. Maikes Titten quollen geil etwas oben raus und ihre aufgerichteten Nippel zeichneten sich aufmüpfig an dem Latex ab. Abschließend verschloss sie den hohen Kraken um Nickys Hals mit vier Druckknöpfen.
“Fertig Herrin”, meldete Nicky und stellte sich ohne Aufforderung neben Maike, die Arme hinten, den Kopf brav gesenkt.
Maike, die Nicky wie befohlen kein einziges Mal angesehen hatte, kam sich unglaublich dominant und gebieterisch vor. Das berauschende Gefühl nackt zu sein, es doch nicht zu sein strahlte eine überwältigende Macht auf sie aus.
Zufrieden betrachtete Marion ihre Jung-Mistress von allen Seiten. Nicky konnte wirklich gut mit Latex umgehen. Es war auch nicht nur ein Fältchen zu sehen.
“Na, wie fühlt es sich an?”, stellte sie Maike die Frage.
“Ultimativ”, gab Maike selbstsicher als Antwort.
“Eine Sache fehlt mir noch”, bemerkte Marion und ging an eine Schublade.
Mit einer markanten Brille mit Glasgläsern kam sie zurück. “Nur so für den lehrerhaften Look”, schmunzelte sie.
Maike zog die Brille mit breiter Fassung an und fühlte wie die Dominanz von so einem einfachen Accessoire sie stärkte.
“Und als Allerletztes”, schaute Marion auf einmal Nicky an, “brauchen wir noch Schuhe! Sklavin!”, sie blickte zu Nicky, “raus aus deinem Schuhen und zieh sie deiner Mistress an!”
Nicky wurde auf einmal ganz anders. Maike war jetzt ihre Mistress! Sie konnte ihr Befehle geben! Ihre Welt drehte sich im Kreis und die Gedanken daran, von Maike dominiert zu werden verursachten mehr Glücksgefühle in ihrem Schoß als ihr lieb war.
Langsam und noch etwas perplex zog sie sich die Pumps aus und ging zu Maike.
“Schön in die Knie Sklavin und zieh mir die Schuhe an”, kam in deutlichen Worten aus Maikes Mund und Maike war selbst ein wenig überrascht wie herrisch sie sich anhörte. Kein Zittern, kein Überlegen in der Stimme. Marion betrachtete die Szenerie des Schuhwechsels mit wissender Genugtuung.
Marion ging auf Maike zu. Diese war jetzt innerlich, wie äußerlich gewachsen, was nicht nur an den Schuhen lag, und strahlte eine enorme Erotik aus. Selbst Marion war überwältigt.

Marion griff Maike mit ihren Händen von vorne in den Nacken und küsste sie temperamentvoll. Kurz war Maike überrumpelt, dann küsste sie sie ebenso energisch zurück. Ihre Zungen spielten miteinander, Marion packte Maike regelrecht und ihre Latexkörper glitten übereinander.
Nach ein paar kurzen Minuten entknoteten sich die beiden wieder.
Schwer atmend standen sie sich in knisternder Luft gegenüber.
Als wäre nichts gewesen ging Marion ein paar Schritte zurück und wandte sich jetzt der neidisch dreinblickenden, ohne Schuhe etwas kleineren Nicky zu.
“Und hier haben wir das genaue Gegenteil. Eine junge, devote Göre, die regelrecht nach Bestrafung lechzt”, äußerte sich Marion, die Reitgerte über Nickys Körper streichend. “Keine Lust ohne Erniedrigung, keine Ekstase, wenn man es ihr nicht klipp und klar befiehlt.”

Marion stand hinter Nicky und steckte die Reitgerte seitlich in Nickys Strapsgürtel.
Dann umarmte sie Nicky von hinten und die beiden Körper schmiegten sich aneinander. Marion streichelte liebevoll von hinten über Nickys leicht durchschimmernden Titten und spielte mit den Piercings.
“Eine bezaubernde Schönheit”, flüsterte sie weiter, “gesteuert von animalischen Trieben und dem tiefen Verlangen nach Dominanz”.

Mit diesen Worten legte sie Nicky eine Hand um den Hals und drückte leicht zu.
Nicky gab sich instinktiv gesteuert, gegen ihren eigenen Willen, in die Hände von Marion. Sie genoss die Strenge der Hand in vollen Zügen. Sie war eine devote kleine Schlampe. Sie wollte, musste, tatsächlich bestraft werden.
“Siehst du wie sie sich fallen lässt. Je mehr Strenge, desto mehr lässt sie sich gehen.” Nickys Kopf lief immer dunkler an. Marions andere griff jetzt stärker in die Brüste von Nicky. “Das so ein niedriger Geist einen so wunderbaren Körper gefunden hat”, und sie ließ den Druck um den Hals etwas nach und Nicky schnappte nach Luft, “ist es denn nicht so, Sklavin?”
“Ja Herrin”, gab Nicky mit leisem Ton zu, “Sie haben Recht, ich bin eine kleine, devote Schlampe.”

Maike konnte nur gespannt dem zuschauen was da vor ihren Augen passierte. Und es machte sie tierisch an, das Machtgefühl, der entgegengebrachte Gehorsam. Sie wollte mehr davon.
“Mistress Maike”, schaute Marion jetzt Maike an, “ich möchte dir meine Sklavin Nicky für, sagen wir eine Stunde, zur Verfügung stellen. Ich möchte schauen was in dir steckt. Sie wird alles tun und lassen was du ihr befiehlst. Du kannst alles mit ihr machen was du schon immer mal machen wolltest. Einzige Regel: weder die Sklavin noch du wirst einen Orgasmus haben. Verstanden?!”

Nicky verschlug es den Atem, absoluter Hass auf Maike und gleichzeitig grenzenlose Geilheit auf die neue Herrin ließen ihre Emotionen hochkochen.
“Aber”, versuchte Nicky sich zu äußern, und im gleichen Moment drehte sich Maike zu ihr um verpasste ihr eine Ohrfeige. “Hast du deine Herrin nicht gehört?!”, herrschte Maike sie an, “du gehörst die nächste Stunde mir. Und zwar mir ganz allein!” Maike war innerhalb der letzten Momente ein anderer Mensch geworden. Die volle Dominanz, die sie immer unterdrückt hatte, brach aus ihr heraus und wollte jetzt ausgelebt werden.

Marion war über die heftige Reaktion ebenso erstaunt, ließ es sich aber mit keiner Regung anmerken. Sie war gespannt was in der nächsten Stunde passieren würde und schritt genügsam zu ihrem Thron.
Nicky stand stocksteif da und konnte sich nicht mehr rühren. Sie war wie von einem Auto überfahren. Was war eben passiert? Ihr Gesicht fing an zu glühen. Der Schlag war nicht extrem hart, hatte aber schon gut gesessen.
“Du wirst dich sofort bei deiner Herrin und bei mir entschuldigen, ist das klar?”, fuhr Maike sie an. Marion war hin und weg, das hatte sie sicher nicht erwartet.
Nicky musste kurz schlucken, fing sich dann aber wieder. “Entschuldige Herrin, dass ich Widerworte gegen euch erhoben haben, danke Mistress Maike für die Züchtigung”, kam es leise aus ihrem Mund.

“Wow”, dachte Maike sich, dass Nicky wirklich so devot war.
“Na geht doch”, sagte Maike, strich Nicky eine Haarsträhne aus dem Gesicht und streichelte die rote Wange, “das ist alles nur zu deinem besten”.
“Leider werden wir ohne Züchtigung nicht um die Sache herumkommen, letztlich kann es nicht sein, dass so eine kleine Schlampe wie du das Wort gegen deine Herrinnen erhebst, nicht wahr?”
Nicky schaute auf den Boden, nickte aber leicht zustimmend mit Kopf.
“Sklavin!”, und da packte Maike sie an ihrem Halsband, “du sollst mich bitten dich zu bestrafen! Also bettle gefälligst darum oder möchtest du mir die andere Wange auch hinhalten?”

Nicky war diese härtere Gangart nicht gewohnt. Perplex bettelte sie: “Bitte bestraft mich Herrin Maike. Ich möchte es wieder gut machen, bitte”. Noch während sie sprach fühlte sie wie sie noch niedriger wurde, wie das Verlangen in ihr überhand nahm. Ihre Muschi fing an zu kochen durch die Situation.
Ohne ein Ton zu sagen stolzierte Maike zielstrebig zu einem der Sideboards in Maikes abgewandter Seite. Als sie wieder zurückkam konnte Maike nur hören, wie mehrere Teile im Bereich hinter ihr auf den Boden gelegt wurde.
“Wenn du dich schon verbal widerspenstig verhältst, wie muss es dann körperlich sein?” Maike ging vor Nicky und zeigte ihr ein Ledergeschirr. Es war ein Armbinder, soviel konnte Nicky erkennen. Der Armbinder bestand aus je einem Gurt für die Oberarme, die mit einem Riemen auf dem Rücken verbunden waren. Durch eine längere Schlaufe wurden die Unterarme auf dem Rücken fixiert und mit dem Riemen verbunden.

Maike fing an die eh schon regungslose Nicky mit dem Armbinder die Arme und Hände auf dem Rücken zu fixieren. Durch die gezwungene Haltung der Oberarme nach hinten wurden Nickys Brüste in den Latex des Bustiers gepresst.
Nicky griff etwas vom Boden auf, “und da du zwar reden sollst, aber keine Widerworte werde ich dir das beibringen müssen. Mund auf Schlampe!”
Wortlos öffnete Nicky ihren Mund und schon hatte sie einen Spreizknebel im Mund.

“Und jetzt wollen wir dich mal aus diesem nuttigen Outfit befreien. Zu einer artigen Sklavin passt das ja mal so gar nicht”.
Maike stand vor Nicky. Sie betrachtete nochmal alles: der gezwungen geöffnete Mund, die erschrocken erwartungsvollen Augen, die herausgepressten noch gefangenen Titten, der rote Tange der die glühende fo***e zwischen den gespreizten Beinen geradeso abdecken konnte.
Maike genoss zum ersten Mal das Gefühl Dominant zu sein in vollen Zügen.
Quälend langsam öffnete sie den Reißverschluss des schulterlosen Bustiers den Nicky trug. Langsam pressten sich die perfekten Titten von Nicky in die Freiheit. Es war ein unglaublicher Anblick. Als sie mit dem Reißverschluss unten ankam schnappte das gespannte Latex nach hinten weg und legte die ganze Schönheit frei. Nicky holte erholt Luft.

Jetzt verstand Maike was Marion mit wunderbarem Körper gemeint hatte.
“Deine Titten Sklavin, die sind ja mal abartig geil. Sind diese Prachtmöpse wirklich echt?” Nicky versuchte ein “ja Mistress” durch den Spreizknebel zu sagen, mehr als ein paar Krächzer und Speichelfäden kam allerdings nicht raus.
“Na na na, nicht so hastig du Ferkel, du hast mich ja fast eingesaut mit deiner Sklavenspucke”. Dann griff Maike nach einem der Speichelfäden die aus dem offenen Mund auf Nickys Brüste tropfen. Sie hielt den Faden hoch und verstrich ihn dann auf ihren eigenen Brüsten, die halb aus der offenen Stelle im Dekolleté ihres Catsuits herausschauen. “Vorbeugen und ablecken du Schwein”, wies Maike sie an.

Nicky beugte sich vorsichtig nach vorne. Es war schwierig mit gespreizten Beinen und den gefesselten Armen das Gleichgewicht zu halten.
Maike genoss wie die warme Zunge ihrer Sklavin versuchte den Speichel von ihren Titten zu lecken. Wirklich was bringen tat es nichts, weil durch den gespreizten Mund immer mehr Speichel nach floss als Nicky auflecken konnte.
Maike griff in Nickys Nacken und presste ihren Kopf in ihr Dekolleté. Die nach oben gepressten Titten und das Latex machten ein Luft holen für Nicky fast unmöglich. Maike genoss das Gefühl der aufkeimenden Panik in Nickys wehrlosem Körper.

Immer stärker versuchte Nicky ihren Kopf aus dem Griff zu lösen.
Mehrmals hintereinander ließ Maike Nickys Kopf etwas lockerer, ließ ihr kurz Zeit um Luft zu holen und presste ihn dann wieder genüsslich zwischen ihre Titten.
Marion sah begeistert von ihrem Thron aus zu.
Nach einer für Nicky gefühlten Ewigkeit drückte Maike ihren Kopf wieder in eine aufrechte Position. Ihr Gesicht war über und über verschmiert. Genauso wie Maikes jetzt fast herausplatzenden Titten. Maike fingerte kurz ihr Dekolleté und versuchte ihre Brüste wieder einzupacken was ihr nur so halb gelang. Die glitschige Spalte zwischen ihren Titten heizte sie brutal auf. Sie wollte sich gar nicht vorstellen wie es in ihrem Catsuit untenrum aussah. In diesem Moment fiel ihr wieder ein, dass sie für eine Stunde alles tun lassen konnte.
Kurzerhand ging sie zum Strafbock der in der Nähe stand. Es war ein schwarzer, etwa 1m langer Lederstrafbock mit mehreren Ledergurten und Schnallen dran.
Nach kurzer Inspektion erkannte Maike, dass der Bock auf Rollen stand und mit oder ohne Delinquenten oder Delinquentin bewegt werden konnte. Sie fixierte die Bremse, lehnte sich mit dem Arsch gegen den Bock, griff sich durch die Beine und öffnete den Catsuit soweit, dass ihre geschwollenen, glitschigen Schamlippen mit Duft nach Weiblichkeit zum Vorschein kamen.
“Hinknien und sauberlecken, Sklavin!”

Das musste sie der jetzt aufgeheizten Nicky nicht zweimal sagen. Artig kam diese vor sie, ging in die Knie und fing sofort an die triefenden Schamlippen zu liebkosen.
Diesmal ließ Maike ihre Sklavin erstmal machen. Teils weil sie von oben zuschauen wollte wie Nicky sie gierig leckte, zum anderen, weil sie ihre Hände brauchte um sich am Bock abzustützen und ihren wackeligen Knien zu helfen.
Eins wusste Nicky genau: egal welche Herrin oder Herr, solange ihr Dom von ihr bearbeitet wurde konnte dieser sie nicht bestrafen.
Und so war es eben hier, Maike ließ sich ihre fo***e ausgiebig von Nicky auslecken. Und Nicky erkannte instinktiv was Maike gefiel.
Mal leckte sie zwischen den inneren und äußeren Schamlippen auf und ab, mal leckte sie platt durch die ganze Spalte und über den erregten Kitzler. Maike hatte ihr zwischenzeitlich den Spreizknebel abgenommen und ihrer Zunge volle Freiheit da unten gegönnt. Zu gern hätte sich noch zwei, drei Finger gleichzeitig in die M*se gejagt, aber ihre Arme waren ja fixiert.

Maike schwebte fast besinnungslos dahin, krampfte ihre Hände in den Strafbock und war kurz davor den ersten Orgasmus als Mistress Maike zu bekommen.
Soweit kam es allerdings nicht: mit einem jähen Schrei stoppte die Liebkosung.
Maike riss die Augen wieder auf und sah Marion die die gierige Nicky an den Haaren von ihrem Schoß weggerissen hatte.

“Wer in diesen Hallen einen Orgasmus genießt oder nicht, ist immer noch meine Entscheidung, schon vergessen Mistress Maike?!”, kam die rhetorische Frage von Marion an Maike. Diese musste sich erst kurz sammeln. “Und damit das auch klipp und klar so bleibt bekommst du noch ein Geschenk von mir. Deine Arme bleiben genau da wo sie sind!”, mit diesen Worten kam Marion auf Maike zu.
Diese wagte es nicht sich zu bewegen. Die Hierarchie war hier klar und Marion war im wahrsten Sinne des Wortes die Hausherrin.
Marion hatte einen kurzen dunklen Gummidildo mit Sockel in der Hand und führte in gekonnt in die klaffende M*se von Maike ein. Diese stöhnte ganz kurz leise quittierend auf.

“Dieser kleine Bluetooth-Freudenspender ist besonders ausgefallen: Er lässt mir die Wahl dir Freude durch Vibration oder Qual durch Elektroschock zu schenken. Sollte es nochmal zu einer Überschreitung der Regel kommen werde ich Gebrauch davon machen, versprochen! Und jetzt schließ deinen Catsuit, das gehört sich nicht für eine Mistress so herumzulaufen!”, mit diesen Worten ging Marion wieder zurück auf ihren Platz.

Maike verschloss den Catsuit und achtete darauf ihren neuen Freund auf Position zu halten. Dabei sah sie zu Nicky herunter, die sah verschmitzt zu ihr hoch.
Eine Sekunde später klatschte die zweite Ohrfeige von Maike an Nicky durch den Raum. Mit einem “Entschuldigung Mistress”, nahm Nicky die verdiente Züchtigung hin. “Du findest das witzig?! Na warte du kleine Ratte!”, dann griff Maike Nicky grob in die Haare, “auf den Bock du kleine Schlampe”.

Maike legte Nicky mit dem Oberkörper auf den Bock. Der Bock war gerade lang genug damit ihr Kopf nicht mehr auf dem Bock auflag. So fixierte sie einen der breiten Lederriemen über Nickys Rücken. Nickys Beine standen noch auf dem Boden. Mit zwei Fußgelenkriemen und einer extralangen Spreizstange fixierte Maike auch diese Extremitäten. Zusätzlich zurrte sie noch jeweils einen Riemen um Nickys Oberschenkel und presste diese damit an das Gestell des Bocks.
Nicky konnte so kaum mehr was anderes als ihren Kopf bewegen.
Maike beruhigte sich wieder ein wenig und begutachtete mal wieder ihr Werk.
Die Spreizstange sorgte dafür das Nickys Arschbacken schön einladend auseinandergezogen wurden und der schmale Teil ihres Tangas es nicht mehr schaffte alles abzudecken. Ihre Rosette blitzte frech links und rechts daran vorbei. Durch den breiten Teil des rot-transparenten Latex konnte man wunderbar die eingeengten Schamlippen ausmachen.
Maike wollte sie jetzt leiden lassen, so wie sie mit dem Vibrator zwischen ihren Beinen leiden musste.

Nicky ergab sich ihrer Lage: bewegungsunfähig mit gefesselten Armen auf einem Strafbock. Der Geruch des Leders stieg ihr in die Nase und erregte sie mehr als ihr lieb war. Ihre Titten wurden durch die Rundung des Bocks auseinander gedrückt und die Nippel hingen links und rechts wehrlos in der Luft. Ihre übermäßig auseinander gestellten Beine und das Gefühl der damit schutzlos ausgelieferten Muschi und ihres Arschlochs ließ sie fast wahnsinnig werden. Wie gern hätte sie es sich jetzt selbst besorgt. Ihre Klit gestreichelt und zwei Finger ihrer Hand tief in ihrer M*se versenkt. Die Augen geschlossen und vielleicht einen der glitschigen Finger behutsam in ihren Po eintauchen lassen, das wäre es jetzt.

Ein Klatschen, ein lauter Aufschrei. Maike hatte Nicky mit einem Flogger einen gezielten Unterhand-Hieb direkt ins Lustzentrum verpasst. „Du willst dich doch hier jetzt nicht vor mir einem deiner geilen Tagträumereien hingeben?!“, riss Maike Nicky gewaltsam aus ihrer Phantasie. Noch ein Hieb, diesmal quer über beide Arschbacken. Immer noch überrascht über die Aktion jaulte Nicky nochmals auf. „Habe ich dir erlaubt hier rumzuschreien?!“, wieder ein Schlag, wieder quer, allerdings gegensätzliche Richtung. Wieder ein jaulen in der Luft.

Maike griff mit der linken Hand der zitternden Nicky von hinten zwischen die langsam rot verfärbten Beine. Mit den Fingern streichelte sie Nickys M*se durch den Latex des Tangas. Durch den Druck schoben sich die Schamlippen immer mehr auseinander und gaben immer mehr des empfindlichen Inneren frei. Maike presste daraufhin ihre Finger mehrmals soweit es das elastische Material zuließ in Nicky.

Mit jedem Eintauchen wurde das Material rutschiger und die Finger konnten immer tiefer eindringen. Die Sklavin hielt den Umschwung von Schmerz auf Lust kaum aus, keuchte stöhnend auf und wandte sich in ihrer Fesselung hin und her. Ein weiteres Mal klatschte der Flogger auf die Delinquentin ein. Diesmal auf die offene Seite des Oberkörpers und die sensible, ungeschützte Seite der rechten Brust.
Einen Schrei hallte wieder durch den Raum. Ohne mit der Behandlung der linken Hand zu stoppen stellte Maike fest: „Du kleine schmerzgeile Hure. Je mehr ich hier draufhaue desto nasser wird es da unten. Du solltest dich schämen so eine perverse Schlampe zu sein.“ Maike holte nochmal aus und traf wiederholt die Seite der rechten Brust, „was bist du, Sklavin Nicky?!“, rief sie ihr zu. „Eine kleine, schmerzgeile Nutte bin ich“, kam schamlos von der sich jetzt völlig aufgegebenen Nicky.

Maike hatte erreicht was sie wollte. Nicky war nur noch ein Fleischhaufen in Ekstase. Mit der Antwort von Nicky hörte Maike mit der Bearbeitung ihrer linken Hand auf und trat einen Schritt zurück. Vor ihr lag die rotglühende Nicky schnaufend mit feucht glitzernder Scham. „Na wenn das so ist, muss ich mich da wohl ein wenig darum kümmern müssen, aber erst mal stopf ich dir dein Sklavenmaul, du schreist mir hier viel zu laut rum.“

Sie ging zum Sideboard und holte einen großen Ballknebel und ein paar dünne Ketten mit flachen Klammern daran. Zurück vor Nickys Kopf kniete sich hin, um ihr ins Gesicht schauen zu können. Der hochrote Kopf hatte ein paar verschwitzte dunkle Haarsträhnen im Gesicht die Maike fürsorglich nach hinten wischte. Maike prüfte noch Nickys Blick und bekam ein leichtes Lächeln zurück. Sie hob die Ketten auf Augenhöhe und als Nicky sie erkannte kam zu dem leichten Lächeln noch ein Blitzen von Wollust dazu.

„Diese kleine Drecksau“, dachte sich Maike, „na warte“. Sie legte alle Utensilien ab und griff mit beiden Armen nach vorne und erreichte Nickys spitze Titten.
Sie fing an, die Brüste sanft zu streicheln, neckisch an den Piercings zu ziehen. Sie genoss es, wie wieder Röte in Nickys Gesicht stieg.
Sie lehnte sich nach vorne und steckte ihr die Zunge in den Hals. Eine kleine Ewigkeit küssten sich die beiden gierig und Maike erfreute sich an jeder Regung die von Nicky kam als sie ihr immer stärker an den Nippel zog und sie quetschte. Und zu allem Überfluss fing jetzt der Vibrator in Maikes M*se leicht an zu vibrieren sodass auch Maike zwischen den heißen küssen immer wieder kurz aufstöhnen musste.

Kurz bevor auch Maike abdriftete hörte der Vibrator auf und ein Stromschlag mitten in ihr drin schlug ein wie eine Bombe. Sie schrie kurz auf, kippte zur Seite und hielt sich die Hände in den Schritt. Sie wagte es nicht zu Marion hochzuschauen. Wie konnte diese Frau ihre Lust so sehr spüren?
Sie zählte innerlich auf drei und richtete sich dann wieder auf. Nicky war gleichermaßen sichtlich enttäuscht, dass diese Liebkosung unterbrochen worden war. Nicky bereitete sich mental darauf vor, jetzt Klemmen an ihre hoch erregten Nippel zu bekommen und ihr Lustzentrum meldete sich wieder.

Maike erkannte den Blick und meinte beiläufig: „oh nein du Göre, die kommen wo ganz anders hin“. Dann hob sie den Knebel auf und drückte ihn der spürbar erschrockenen Sklavin in den Mund und zog ihn stramm hinter ihren Kopf zu.
Nicky war nervös geworden. Klemmen an den Nippeln, ok, aber an ihren Schenkeln oder vielleicht sogar an ihren extrem empfindlichen Schamlippen, das war zu viel. Schweiß stieg ihr auf die Stirn.

„Na na“, bemerkte Maike ihre Verstimmung, „man muss doch offen sein für Neues“. Damit gab sie ihr einen letzten leidenschaftlichen Kuss und bewegte schritt dann wieder auf die hintere Seite des Strafbocks.
Hinten angekommen betätigte Maike gekonnt einen Fußtaster und der Strafbock wurde hinten leicht angehoben. Etwas kopfüber und die Füße jetzt weit gespreizt leicht in der Luft fühlte sich Nicky noch mehr ausgeliefert als es eh schon der Fall war.

Maike freute sich schon und konnte es kaum erwarten was jetzt kommen würde.
Endlich konnte sie sich voll und ganz dem Heiligtum der widerstandslosen Nicky widmen. Zuerst einmal musste sie aber das letzte bisschen Kleidung loswerden, dass die duftende Blume verdeckte.
Sie ging zum Sideboard und holte eine Schere sowie ein paar dünne, schwarze Latexhandschuhe. Nicky bemerkte den kalten Stahl an ihren Schenkeln und kurz darauf die kühle Luft an ihrer Vulva. Sie war jetzt vollständig entblößt und konnte nur wehrlos alles über sich ergehen lassen. Falsch, sie wollte alles wehrlos über sich ergehen lassen.

Maike sah sich den jetzt nackten Schoß von Nicky begierig an. Die wunderschöne glatt rasierte M*se mit den leicht angeschwollenen, pinken Schamlippen. Den kleinen Kitzler der erregt herauslugte. Darüber die jetzt einladend offengelegte Rosette deren Haut etwas dunkler zu sein schien. Auch diese hatte sich die Sklavin in Vorfreude blank rasiert. Auf der Haut drumherum konnte man noch die roten Striemen ausmachen, die der Flogger hinterlassen hatte. Allgemein strahlte der heiße Kern eine Erotik und einen Duft aus der Maike fast zu hypnotisieren schien.
Maike wollte ihr Gesicht darin vergraben, ihre Zunge in die junge fo***e rammen und das stöhnen der hilflosen Sklavin genießen, aber das wollte sie Nicky nicht gönnen. Noch nicht.

Sie zog sich die Handschuhe glatt über und beugte sich über die ihr schutzlos ausgelieferte Muschi. Zuerst strich sie behutsam mit dem Zeigefinger die Schamlippen nach und beobachtete Nickys Reaktion. Die linke, dann die rechte. Dann übte sie etwas Zug auf die äußeren Schamlippen und spürte das immer feuchter werden der inneren Schamlippen. Maike musste sich zusammenreißen nicht gleich vier Finger in die ungedehnte Mose zu rammen. Sie wollte Nicky erst bis zur Besinnungslosigkeit quälen. An der schnelleren Atmung und dem undeutlichen Gebrabbel das an dem Knebel vorbei herauskam konnte Maike erkennen, dass sie auf dem richtigen Weg war. Ohne auch nur einen Finger in die Sklavin zu versenken spielte Maike weiter mit den Schamlippen, streichelte den Kitzler, kreiste mit einem Finger über die Rosette, die dadurch immer mehr nachgab. Als das Gewimmer immer lauter und die Sklavin zunehmends unruhiger wurde griff sie zur ersten Klammer.

Ein gedämpftes quieken und zucken der Schenkel bestätigte den festen Sitz der Klammer an der linken äußeren Schamlippe. Maike fuhr mit den Zärtlichkeiten fort bis das Gewimmer wieder leiser wurde. Dann nahm sie die Kette der Klammer und zog die Schamlippe mit etwas Zug an den linken Schenkel und wickelte dort die Kette um das rote Strumpfband das Nicky immer noch anhatte.
Dann wiederholte sie das Ganze mit der rechten Schamlippe bis Nickys M*se gespreizt und zwanghaft freigelegt pink vor ihr erstrahlte. Es sah tierisch geil aus und Maike konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten.

Sie bewegte ihren Kopf in Richtung der M*se und wie auf Kommando begann der Freudenspender in ihrer eigenen Muschi pulsierend zu vibrieren.
Maike leckte wie besessen darauf los. Zuerst waren die offengelegten sensiblen Stellen dran. Nicky schrie vor Geilheit in ihren Knebel als Maikes Zunge durch ihre Dose jagte. Sie leckte und saugte an allem was sie erreichen konnte.
Die Vibrationen in ihrem Schoß wurden immer stärker, was sie zu noch mehr Lecken anspornte. Als sie minutenlang alles Erreichbare an der Muschi geleckt hatte ging sie mit ihrer Zunge einen Teil nach oben in Richtung des erwartungsfreudigen Arschlochs.

Durch die vorherige Behandlung war das schon etwas entspannter und Maike bohrte ihre Zunge ohne Rücksicht hinein. Gleichzeitig nahm sie jetzt eine Hand und bohrte zwei Finger in die triefende M*se darunter. Nicky grunzte und schnaubte in den Knebel.

So bearbeitete Maike ihre Teilzeitsklavin ein paar Sekunden bemerkte dann aber wie die Vibrationen in ihrem Körper nachließen. Um Nicky nicht vollends zum Orgasmus kommen zu lassen und dadurch einen eigenen elektrischen Schock zu riskieren fuhr sie das Tempo langsam wieder herunter. Gleichmäßig wie die Vibrationen ihres Lustspenders nachließ hörte sie langsam auf ihre Sklavin zu fingern und zu lecken. Als ihr Vibrator stoppte hörte sie wie per Fernsteuerung auf.
Nicky war tatsächlich ganz knapp vor einem Höllenorgasmus gestanden. Marion kannte wohl ihre Damen in und auswendig. Maike stand auf und klatschte mit der flachen Hand ein paar Mal auf die glühenden Arschbacken von Nicky um diese wieder etwas zur Besinnung zu bringen.

„Nachdem wir so weit sind, kommt jetzt der schöne Part“, mit diesen Worten holte Maike einen langen gebogenen Analhaken mit einem Seil am Ende vom Brett und verteilte großzügig Gleitgel auf der Kugel und der gebogenen Edelstahlstange. Den vorbereiteten Analhaken legte sie dann auf dem Rücken der Fixierten ab.
Das übrige Gleitgel verteilte sie mit ihrer Latexhand auf der M*se von Nicky und kühle diese ein bisschen angenehm herunter bevor sie erst mit drei und dann vier Fingern noch ein paar Mal in diese eindrang. Das prompte brummen in den Knebel gab ihr wieder einen Kick.

Sie zog die schmierige Hand wieder zurück und führte dann erst einen dann zwei Finger in das geschmiert Arschloch von Nicky ein. Diese ließ sich vollkommen fallen und genoss die Finger in ihrem After in vollen Zügen. Maike genoss ebenfalls das unbeschreibliche Gefühl ihrer Latexfinger in diesem engen analen Eingang. Sie spürte wie der Widerstand immer mehr abnahm je gedehnter der Schließmuskel wurde. Sechs, sieben Mal zog sie die Finger wieder komplett heraus um sie anschließend wieder bis zum Handknöchel zu versenken. Das schmatzende Geräusch machte sie verrückt.
Ihren verschmierten Handschuh beäugend ging sie nach vorne zum Kopf von Nicky.

Sie zeigte der Geknebelten ihre rechte Hand: “Schau dir das an du kleines Ferkel! Kann man auch so abartig geil sein wie du kleine Nutte?! Das ist ja ekelhaft, das wirst du mir sofort ablecken!”
Mit der linken Hand streifte Maike ihr den Knebelband von hinten über den Kopf. Der Ballgag fiel gefolgt von Fäden einer großen Ladung Speichel vor Nicky auf den Boden. Maike ließ ihr kurz Zeit um ihren Kiefer zu bewegen und schnell ein paar Atemzüge Luft zu holen und steckte ihr dann die zwei Finger die eben noch in ihrem Arsch waren in den Rachen. Das Würgen ihrer Sklavin ließ Maike eiskalt. Sie zog die Finger ein wenig zurück nur um sie noch tiefer zu stecken. “hmm, da hat aber jemand schon schön ihren Würgereiz abtrainiert, das wird dir gleich ziemlich helfen”.

Maike holte ihre Finger wieder aus dem Mund von Nicky die jetzt ziemlich keuchte.
“So eine verschmierte Sklavenfresse!”, sagte Maike und schmierte den Mix aus Mösensaft, Gleitgel, Anal und Speichel in Nickys Gesicht bevor sie sich die Handschuhe auszog und vor Nicky in die Lache aus Speichel fallen ließ.
“Jetzt werden wir dich für das große Finale vorbereiten meine Süße”, säuselte Maike und ging wieder zum Sideboard. Dort angekommen griff sie nach dem ledernen Strap-on-Geschirr das ihr schon seid dem eintreten in den Raum aufgefallen war. Dazu nahm sie einen der größeren Dildos aus Silikon und führte ihn vorne durch die Öffnung bevor sie in das Geschirr einstieg und seitlich die Bebänderung über ihrem Catsuit fest an zurrte.

Sie schaute an sich herunter und bewunderte den großen, schwarzen Lustspender der steif abstehend nach vorne ragt. Wie gerne würde sie sich von diesem Prachthammer jetzt auch hemmungslos fi**en lassen.
So vorbereitet ging sie wieder an Nicky Hinterteil. Mit dem Fuß betätigte sie wieder die Höheneinstellung und holte Nickys Arsch und Muschi wieder auf ihre Position herunter. Mit der Hand griff sie den Analhaken mit Seil von Nickys Rücken, immer darauf bedacht, dass sie zwar den Silikon-Schwanz schön an ihren Schamlippen spüren konnte, er aber keinesfalls in sie eindrang.
Als Nicky die ungefähre Größe des Schwanzes erfühlen konnte, wurde es ihr ganz anders: sie wollte jetzt endlich knallhart gefickt werden.
Maike spielte noch eine Weile mit der Kugel des Analhakens an Nickys Arschloch rum. Drückte ihn bis zur Hälfte hinein und ließ ihn dann wieder herausgleiten. Gleichzeitig rieb sie immer wieder den harten Strap-on über die exponierte Muschi.

Nachdem sie genug gespielt hatte drückte sie den Analhaken komplett in die aufstöhnende Nicky ein. Das mit dem anderen Ende des Hakens verbundene Seil in der Hand ging sie um die Sklavin herum, bis der Schwanz direkt vor Nickys Mund in die Luft ragte. “Schön ah machen!”, und schon schob Maike den dünn mit Mösenschleim überzogenen Freudenspender tief in den Hals von Nicky.
Parallel mit der Bewegung nach vorne zog sie mit dem Seil den Analhaken zu sich und presste ihn damit tiefer in die erschrockene Sklavin.
Das irre Gefühl zum ersten Mal von vorne und hinten zeitgleich gefickt zu werden sorgten bei der gurgelnden Sklavin für unbeschreibliche Höhenflüge. Bedingungslos ließ sie sich von Maike in den Mund fi**en. Maike beschimpfte sie zusätzlich noch als dreckige Ficksthure das nur hier ist, um ihrer Herrin als gefügiges, willenloses Fickfleisch zu dienen und hier sabbernd Schwänze lutscht bis ihr einer Abging.

Ohne sich vorher bemerkbar zu machen, stand auf einmal Marion neben ihr und Maike zog sofort den Schwanz aus Nickys Maul.
“Herrin Marion”, sagte Meike erschrocken, “ist die Stunde etwa schon rum?!”
“Schon lange, aber diese Show durfte man sich ja nicht entgehen lassen. Ich bin begeistert, in dir schlummert wohl doch eine richtige Dom. Aber jetzt möchte ich das du sie fertig machst. Gib mir das Seil.”

Maike händigte Marion das Seil in die eine Hand aus. Mit der anderen Hand öffnete Marion die Druckknöpfe an der Unterseite ihres Bodys. Nicky konnte es begierig mit anschauen und jubilierte innerlich mit dem Vorwissen was jetzt auf sie zukommen würde. All die Demütigung und Schmerzen waren nicht umsonst.
Marion hielt Nicky ihre triefende M*se vors Gesicht und befahl ihr wirsch sie schön zu lecken und sie solle sie ja nicht enttäuschen sonst könne sie was erleben. Maike begab nach hinten um das große Finale einzuläuten.

Sie setzte die speichelüberströmte Spitze des Schwanzes an der klaffenden Muschi von Nicky an. Ohne großen Widerstand drang der Kunstpenis bis zum Anschlag in die brüllende Nicky ein. Als Maike mit ihren Schenkeln auf die Schenkel von Nicky prallte spürte sie erfreut wie der Schlag sich ebenfalls auf ihren versteckten Vibrator übertrug. Ein paar Mal zog Maike den Strap wieder über die ganze Länge heraus und rammte ihn jedes Mal mit ein bisschen mehr Wucht in die wehrlos zitternde M*se. Jeder Stoß versetzte ihr genauso einen leidenschaftlichen fi**k über den Vibrator.

Um Nicky herum begann sich alles zu drehen: der Riesenschwanz in ihrer fo***e, der Analhaken der ihr Arschloch auf Dehnung hielt und vorne die gierige Muschi ihrer schonungslosen Herrin in die sie mit jedem Stoß von Maike hineingepresst wurde.

Marion holte die Fernbedienung zu Maikes Vibrator aus ihrem Body hervor.
Als Maike die zusätzlich starken Vibrationen in ihrem Schoß wahrnahm fing sie gleichermaßen an zu stöhnen.
Sie blickte zu Marion und holte sich das “go” über einen kurzen Blick.
Jetzt war es um sie geschehen. Sie packte zwei Lederriemen des Strafbocks als Haltegriff und startete ein Feuerwerk der Ekstase: Sie rammte den Schwanz immer schneller in die hingebungsvolle Sklavin, Marion erhöhte zunehmend die Vibrationsstärke und Impulse an Maikes Vibrator.
Nicky war durch diese Beackerung im Rausch eines phänomenalen Orgasmus gefangen. Sie hatte keine direkte Wahrnehmung mehr und verlor den Bezug zum hier und da.

Maike ging es kaum anders. Die aufgestaute Energie von zwei abgebrochenen Orgasmen bündelte sich jetzt in einem gigantischen Dritten. Wie irre fickte sie die spritzende fo***e vor sich mit dem Strap-on. Mit den letzten Stößen wurden ihr Beine immer wackliger und irgendwann flutsche der Schwanz letztendlich mit einem Schwall Mösensaft aus Nicky heraus und Maike ließ sich einfach unter Nickys Muschi in die Lache auf den Boden fallen. Marion stand im nächsten Moment neben ihr. Sie öffnete die Verschlüsse des Strap-Ons und streifte ihn von der benommenen Maike ab.
“Das hast du dir jetzt verdient”, sagte Marion und drückte ihr die Beine auseinander, stellte den Vibrator auf die höchste Stufe und presste ihre Hand gegen den Sockel des Vibrators um in noch ein paar Millimeter mehr in die aufstöhnende Maike zu pressen. Maike ließ jetzt alle Hüllen fallen, quetsche und zog ihre latexverpackten Titten und kostete den erlösenden Orgasmus zitternd aus.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie wieder zu sich. Marion stellte den Vibrator ab und streichelte ihr über die verschwitzte Wange.
“Ich habe echt viel erwartet, aber das hat alles übertroffen, Mistress Maike passt wohl doch ganz gut.”, dann Marion auf und öffnete nach und nach alle Lederriemen die die aufgelöste Nicky fixierten. Maike konnte sich nicht vorstellen wie es ihr geht nach allem was sie ihr angetan hatte. Sie war etwas über ihr Neues Ich erstaunt und erschrocken.

Aber als sie an Meike vorbei nach hinten in den Raum blickte verschlug es Maike restlos den Atem: der mit Stoff abgedeckte Schrank der in Mitte des Raumes war weg, es war gar kein Schrank gewesen! Stattdessen stand dort jetzt abgedeckt eine Art Stahlrahmen in dem eine nackte Person in X Position gefesselt war!
Maike zwang sich ihren Blick zu fokussieren. “Fuck”, keuchte sie, die Person die da fixiert war, war niemand anders als Andy, Julias Freund mit dem Elli eine Affäre am Laufen hatte! Andy hatte nichts an außer einem breiten Riemen über dem Mund und, sie schluckte, einem Peniskäfig!
UND NICHTS ÜBER DEN AUGEN. ER HATTE DAS HIER ALLES WEIß GOTT WIE LANGE MIT ANGESEHEN!
“Wunderbar, du hast das Abendessen entdeckt”, fing Marion ihren entsetzten Blick auf…
37. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von peter_pan am 07.02.22 21:03

Klasse, dass es weiter geht!
Bitte unbedingt fortsetzen!!!
38. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von IP Lover am 19.02.22 11:19

Zitat
Wow, eine echt klasse Story. Hoffentlich geht es bald weiter.....!!!
39. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Chef Christian am 09.04.22 11:26

Hoffe wir müßen nicht so Lange auf ne Fortsetzung warten Schreib bitte schnell weiter.
40. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Harvey Dent am 01.11.22 20:07

Elli - JULIAS RACHE TEIL 08

Zeit fürs Abendessen.
Maike war auf Ihrem Zimmer. In Ihrem Kopf herrschte Chaos. Die letzten Stunden waren eine Achterbahnfahrt aus Lust, Perversion, Macht und Erniedrigung. In welchen Schlamassel war sie hier nur wieder geraten?
Der Latex-Catsuit lag abgeschält auf dem Boden, als sie die Dusche betrat. Das kalte Wasser auf ihrer Haut tat gut und ließ sie wieder wach werden.
Hatte sie es richtig gesehen? War es tatsächlich Andy, der angebunden unten im großen Kaminzimmer stand?

Sie duschte kurz kalt, rasierte sich sorgsam und trocknete sich ab.
Das an ihr Zimmer angeschlossene Badezimmer war geräumig mit Dusche und Badewanne. Auf einem extra Schrank lagen zahlreiche Hygieneartikel und Cremes.
Sie drückte sich eine große Portion Feuchtigkeitscreme auf die Hand und massierte sie in ihre Haut ein. Sie fing oben bei ihren großen, strammen Brüsten an.
Langsam massierte sie erst zärtlich, dann wurde es mehr und mehr ein Kneten, bis sie sich selbst erwischte, wie sie anfing, ihre Nippel kräftig zu drehen und ziehen. Sie fand ihre Brüste selbst wahnsinnig erotisch. Ein leichtes Schaudern durchfuhr sie.
‘Herrin sein hat Vorteile, eine Sklavin zu sein, sicher aber auch.’

Sie stelle einen Fuß auf die Badewannenkante und cremte sich weiter ein. Den knackigen Schenkel und bis hin zur Wade. Dann drehte sie ihn nach außen und betrachtete ihre Muschi. Sie war frisch komplett rasiert. Sie hatte eine schöne Muschi fand sie. Ihre Lippen hatten eine ideale Größe und die inneren Lippen lugten nur leicht hervor. Instinktiv fand eine Hand gekonnt den Weg an ihren Kitzler.
Tief einatmend rieb sie sich nur ganz kurz. Sie wollte sich nicht den Spaß selbst verderben.
Sie schüttelte den Kopf, cremte sich voll ein und öffnete dann den großen Kleiderschrank.
Eine überwältigende Auswahl an Corsagen, Slips, BHs und Accessoires wie Strumpfbänder in allen erdenklichen Farben und Materialien waren fein säuberlich im Schrank aufgehängt.
Begeistert stürzte sich Maike ins Vergnügen.
Sie testete mehrere Slips mit und ohne Öffnung vorne und/oder hinten.
Aus Leder, Latex, Seide, Satin.

Herrin Marion hatte ihren Zofen aufgetragen, sich für das Abendessen richtig in Schale zu werfen und Maike hatte sich vorgenommen, das gebührend zu tun.
Sich entschloss sich, ihre langen blonden Haare in einem streng geflochtenen Zopf nach hinten zu binden. Ihre prachtvollen Brüste wollte sie zur Geltung bringen und entschied sich, diese nur mit einer Büstenhebe aus schwarzem Leder nach oben zu zurren. Ihre Nippel waren so immer frei zugänglich für was auch immer kommen mag und es gab ihr einen Kick sich so zu präsentieren.
Untenrum trug sie eine Kombination aus einem schwarzen, engen, kurzen Lederrock und einem Slip, der vorne ausgeschnitten war.
Um die Sache abzurunden, befestigte sie an jedem Oberschenkel ein Lederband mit mehreren Ösen daran und zog ihr Sklavenhalsband um den Hals.
Sie betrachtete sich im Spiegel. Irgendetwas fehlte noch.
Sie griff nach den Armstulpen aus engem Latex und zog diese noch dazu an.
Der Kontrast zwischen dem Schwarz, ihrer hellen Haut und dem blonden Zopf war fantastisch.

So frisch und erotisch aufgeladen ging Maike die lange Wendeltreppe nach unten und wollte eben in Richtung Küche als sie bemerkte, dass die Türe zum Kaminzimmer einen Spalt offenstand.
Der Geruch einer Falle lag unmissverständlich in der Luft, aber die Neugier ist der Katze tot, oder besser die Neugier ist der Pussy Schmerz.
Maike konnte nicht widerstehen, zog ihre dunklen Pumps aus und schlich auf leisen Pfoten zur Tür.

Sie blickte vorsichtig in das Kaminzimmer. Es war niemand zu sehen. Das Zimmer war wieder in den Ursprungszustand aufgeräumt und “der Schrank” stand wieder frei im Raum. Da sie jetzt wusste, wie sie den Schrank anschauen musste, erkannte sie die Umrisse einer Person abgedeckt unter einer großen Satin-Decke.
Sie öffnete leise die Türe und schmiegte sich durch den Spalt, bevor sie die Türe möglichst geräuschlos hinter sich schloss.
Mit klopfendem Herzen näherte sie sich dem Schrank und blieb davor stehen.
Sie konnte die leichte Bewegung erkennen, wenn die Person darunter Luft holte.
Maike griff nach einer Reitgerte, die an einer Wand hing.
Gefühlvoll strich sie die Konturen der Person unter der Decke nach und beobachtete die Regungen und Zuckungen der Person.
Das gedämpfte Keuchen verrat ihr, dass die Person wohl geknebelt sein musste.
Je weiter sie den Körper nach unten abfuhr, desto wilder wurden die Regungen und das Zerren der Person.

Maike gab keinen Ton von sich und genoss ihre Position wieder in vollen Zügen.
Das Kribbeln zwischen ihren Beinen bestätigte ihr Wohlgefallen.
Sie erforschte den abgedeckten Schrank mit der Gerte und stellte fest, dass es eine Art Liege sein musste, die nach senkrecht geschwenkt worden war. Die Liegefläche war breiter als die Person, man konnte aber trotzdem von hinten durchgreifen.
Die Person darauf war in X-Position mit Händen und Füßen an Auslegern unterhalb der Liegefläche gefesselt. Die Liegefläche war weich und scheinbar gepolstert.
Maike bewegte sich auf leisen Sohlen auf die Rückseite der Liege.
Mit leichter Kraft zog sie an der Satin-Decke und befreite die Person darunter aus der Dunkelheit.
Zumindest dachte Maike das. Als sie aber vorsichtig, ohne erkannt werden zu wollen, nach vorne lugte, erkannte sie, dass der Mann darunter sowohl einen Knebel als auch eine dicht sitzende Augenmaske trug.
Ihre Augen weiteten sich. Sie konnte sich also ohne Probleme die ganze Szenerie anschauen.

Vielleicht nicht ganz ohne Probleme, denn in einer Ecke des Raumes drehte sich diskret eine Überwachungskamera, um in die Richtung der Liege zu schauen.
Maike ging um die Liege herum nach vorne.
Es war in der Tat Andy, der hier vollkommen wehrlos und nakt in X-Position mit verbundenen Augen vor ihr stand.
Er war ein Traum von Mann. Hochgewachsen, kurze dunkle Haare, muskulös, aber nicht zu muskulös. Sie erkannte immer wieder Muskelspannungen, wenn Andy sich hektisch nach Geräuschen umdrehte.
Seine Brust war leicht rasiert, seine Nippel hart von der kühlen Luft. Sein Schwanz war in einem durchsichtigen Kunststoff-Peniskäfig mit einem kleinen Schloss daran gefangen.

“Schade”, dachte sich Maike und blickte umher, um vielleicht einen kleinen Schlüssel irgendwo zu erkennen.
Aber die Sache war erfolglos, sie konnte sich vorstellen, wo der Schlüssel war: an einer Kette baumelnd zwischen Marions Titten.
Maike griff wieder zur Gerte und fuhr die Brust von Andy mit leichtem Druck herunter.

Dieser erwachte wieder zum Leben, fluchte in seinen Knebel und zerrte an den Fesseln. Das war aber alles sinnlos, er war absolut machtlos.
Maike näherte sich Andy und nahm seinen Geruch wahr. Leicht nach Schweiß, jedoch in keinster Weise unangenehm. Eher animalisch erregend.
Maike schluckte, als sie die Gefühlsregung zwischen ihren Beinen wahrnahm. Sie war höllisch geil auf diesen Mann und hätte ihm jetzt gerne das Hirn rausgeritten.
Als sie mit ihrem Gesicht auf Höhe der Brust von Andy war, stoppte dieser seine Bewegungen. Er musste den Atem von Maike gespürt haben und fühlte, dass jemand extrem nah vor ihm stand.
Maike konnte nicht anders, öffnete ihren Mund, streckte ihre Zunge raus und leckte den Schweiß von Andys Brust.

Wie ein Schuss Heroin schoss es Maike ins Gehirn, oder besser in ihre Muschi.
Erschrocken und erfreut zugleich ging sie einen kleinen Schritt zurück und schlug Andy mit der Gerte genau auf die Stelle, die sie eben noch abgelegt hatte.
Wie von einem elektrischen Schlag getroffen, zuckte Andy zusammen. Er schrie in seinen Knebel, aber dieser hielt allzu laute Geräusche zurück.
Maike hatte Angst, dass man ihr Treiben hören könnte und die Herrin in ihr wurde wieder aktiv: Sie beugte vor bis kurz vor Andys Ohr und flüsterte im in einem gebieterischen Ton ins Ohr: “Wenn du noch einmal so laut schreist, werde ich dir meine Faust komplett in den Arsch schieben, verstanden!?”
Andy stockte der Atem. What the fuck! War das Maike?! Hatte er eben die richtige Stimme vernommen? Durch die lange Dunkelheit musste er sich verhört haben. Das konnte nicht die Maike sein, die er kannte.

Auf einmal fühlte er eine Hand auf seiner Brust. Eine kleine, warme Hand. Nackt, ohne Handschuhe. Die Hand streichelte sanft seine Brust, spielte mit dem linken Nippel und…
Andy schrie nochmal. Die Hand hatte ihn aus dem Nichts schmerzhaft in seinen Nippel gezwickt. Im gleichen Atemzug, mit dem der Schrei nach außen drang, fing seine Wange feurig an zu brennen. Die Person, die ihn malträtierte, musste ihm eine saftige Ohrfeige verpasst haben.
“Das war die letzte Warnung Sklave, bevor ich deinen Jungfrauenarsch mit meiner Faust ficke!”, hörte er dieselbe Stimme ruhig in sein Ohr flüstern.
Sein Puls ging auf 200. Wer um alles in der Welt war diese Person, die sich anhörte wie Maike?!

Er spürte wieder die Hand auf seiner Brust, diesmal auf der anderen Seite.
Und wie erwartet drehte diese Hand wieder seinen Nippel schmerzhaft, doch dieses Mal blieb Andy bis auf ein leichtes Stöhnen stumm.
Seine Nippel brannten, als hätte man sie angezündet.
“So ein braver, lernwilliger Sklave, der nicht in seinen Arsch gefickt werden möchte”, hörte er die Person wieder flüstern. Er war sich jetzt sicher, dass es Maike sein musste, aber Gott, was ist aus der Maike geworden, die er kannte.
Maike war wieder voll in ihrem Element und blendete die Welt um sich herum aus.
Vor der Liege war ein kleiner Rollwagen. “Wollen wir doch mal sehen, was Frau hier noch so anstellen kann”, dachte sie sich, zog eine Schublade aus dem Wagen heraus und griff nach einem spitzigen Rädchen an einem Griff.
Sie kannte dieses Instrument nur von Bildern und wollte es aber schon lange mal ausprobieren.

Vorsichtig setzte sie das Wartenberg-Rad oberhalb des linken Nippels von Andy auf der Brust an. Durch den stechenden Schmerz aufgeschreckt, zuckte dieser wieder zusammen.
“Na, na, na, jetzt mal nicht so schreckhaft, Sklave”, säuselte Maike in süßem Ton.
Andy war verwirrt bis an die Grenzen. Immer noch in Dunkelheit musste er die Quälereien stumm erdulden.
Maike rollte das Rad mit leichtem Druck über den Nippel und immer weiter nach unten.
Sie beobachtete interessiert, wie sich die Muskelpartien zusammenzogen an den Stellen, die sie mit dem Rad ertastete.
Als sie über den Bauch in Richtung Schwanz kam, bemerkte sie, dass das Andy immer nervöser wurde.

“Ganz ruhig Sklave, mit deinem verpackten, kleinen Schwanz kann ich so eh nichts anfangen, da nehm ich mir doch lieber dein enges Arschloch vor”.
Andy bekam Angstschweiß. Sie wollte ihn doch nicht ernsthaft anal penetrieren.
Er bettelte leise in seinen Knebel und bittete um Gnade.
“Das habe ich jetzt nicht erwartet. Das du so schnell das Winseln anfängst, wie eine kleine Sissy”, zischte Maike, “das macht mich fast ein wenig geil”.
Und so war es auch, zwischen ihren Beinen kochte es.
Sie legte das Wartenbergrad zur Seite und betrachtete das Gestell der Liege.
Mit der letzten Liege, auf der Nicky angebunden war, hatte sie schon Erfahrungen gemacht und diese war wohl vom selben Hersteller.
“Wer auch immer sowas baut”, schoss es ihr in den Kopf, als sie die Liege wieder in waagerecht Position klappte.
Durch eine schlaue Anordnung von Kabelzügen war es auch der zierlichen Maike ohne Probleme möglich.

Andreas bemerkte erschrocken die Positionverlagerung und noch mehr Angst machte sich breit. Dann ruckelte es und er spürte warme, weiche Haut und Druck auf seiner Brust. Maike musste auf die Liege geklettert sein und sich auf seine Brust gesetzt haben.
Augenblicklich vernahm er den Geruch von Weiblichkeit.
“Wenn du auch nur einen Ton von dir gibst, weißt du, wo meine Faust landet”, hörte er Maike leicht schnaufend sagen und dann löste jemand seinen Knebel.
Er hatte zu viel Angst, er würde keinen Ton sagen.
Gerade als er seinen verkrampften Mund schließen wollte, fing er sich wieder eine brennende Ohrfeige ein. Es schmerzte, trotzdem machte ihn das hilflose Gefühl, die Dominanz dieser Person und das gesteuert werden an, wie keine Erfahrung vorher.

“Wer hat dir erlaubt, deine Sklavenfresse zuzumachen?!”, herrschte Maike ihn an.
Maike war auf Hochtour. Das Machtgefühl hatte wieder Besitz über sie ergriffen. Jegliche Schüchternheit war in einer anderen Persönlichkeit in ihr versteckt in einer Ecke.
Sie hatte sich ihren Slip gewissermaßen vom Leib gerissen, den Rock nach oben gekrempelt und sich mit gespreizten Beinen auf Andys Arme und Brustkorb gesetzt, sodass ihre duftende Muschi nur wenige Zentimeter von seinem aufgerissenen Mund und seiner Nase entfernt war.

Maike packte mit einer Hand Andy blinden Kopf und spuckte ihm, gut hörbar, zweimal in den geöffneten Mund und verrieb mit der anderen Hand alles, was nicht getroffen hatte, in seinem Gesicht.
Andy war fasziniert, welche Ekstase das alles in ihm auslöste.
Beschimpft und angespuckt zu werden, blind gequält zu werden. Scheinbar eine triefende fo***e nur Millimeter von seinem Gesicht.
Und jetzt spürte er noch zusätzlich, wie sich drei Finger in seinen Mund pressen, die vorher ganz sicher in einer M*se gesteckt haben müssen.
Maike hatte es sich so bequem wie möglich gemacht. Eine Hand zum Abstützen nach hinten gebeugt, die Beine so breit wie möglich gemacht und ihre Wirbelsäule durchgebogen, dass ihre dicken Titten steil nach oben zeigten.
Danach hatte sie sich kurz gefingert, die feuchten Finger in Andys Mund geschoben und diese verschleimte Hand machte sich jetzt wieder daran, mindestens drei Finger in ihre gierige Muschi zu schieben.
Dieses Schauspiel wiederholte sie ein paar Mal. Mit jedem Mal wurde sie schneller und ihre Töne spitzer. Sie schloss ihre Augen und gab sich dem Tunnel der Lust hin.

Sie fingerte ihre nasse fo***e mit der einen Hand, mit der anderen krallte sie sich in ihre eigene Brust und spielte mit ihren harten, geilen Nippeln.
Ganz kurz bevor sie in einem gigantischen Orgasmus ihren Lustsaft in Andys Mund ergießen wollte, spürte sie einen heftigen Ruck an ihrem Kopf.
Sie riss die Augen auf und starrte in die wütenden Augen von Marion.
“Na endlich ist sie hier”, dachte Maike, “um ein Haar wäre ich tatsächlich gekommen”.

Mit einem schelmischen Blick und hektisch atmend schaute sie zu Marion hoch…
41. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von Harvey Dent am 20.12.22 18:21

Elli - JULIAS RACHE TEIL 09


Andy spürte, dass jetzt etwas ganz und gar nicht mehr passte.
Er trug immer noch die Augenmaske. Der Geruch, das Stöhnen, die Bewegungen auf seinem Brustkorb haben ihn verstehen lassen, dass Maike es sich, auf ihm drauf, gewaltig selbst besorgt haben muss . Er war so geil wie selten zuvor und hätte alles dafür getan, seinen Schwanz endlich wieder aus diesem verdammten Käfig herauszubekommen und dafür in die Muschi von einer der verrückten Mädels hier.

Aber dann hatte sie abrupt gestoppt und genau in diesem Moment ließen zwei schallende Ohrfeigen die Stille zerreißen.
“Du kleine verdammte Göre!”, hörte er Marion wütend zischen. Maike musste ihn wohl ohne ihre Kenntnis hier so benutzt haben.
“Es… es… es tut mir leid, Herrin Marion”, hörte er die halbherzige Entschuldigung von Maike. Dieses durchtriebene Stück hatte es doch darauf angelegt, erwischt zu werden.

“Nimm sofort deine Hände von dir weg und halte sie an deinen Hinterkopf!”, kam der zügige Befehl von Marion und Andy bemerkte, wie sich der Körper über seine Brust zu regen begann.
Marion betrachtete Meike wie sie hier kniete: Ihre angespannten Titten nach oben gepresst, die Nippel steif und rot von ihrer eigenen Behandlung, ihre Muschi glatt und nass über dem Mund von diesem hübschen, jungen Sklaven.
Ein traumhafter Anblick.

Marion ging zu einem der Schränke und legte sich ein paar Utensilien bereit.
Maike hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt und wagte es nicht, ihren Kopf auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Sie hatte jetzt wirklich alles ausgereizt und musste jetzt schon beten, nicht zu sehr bestraft zu werden.

Einen kurzen Moment später stand Marion neben ihr. In ihrem schwarzen Latex-Catsuit sah sich noch gebieterisch aus als sonst.
Mit einem süffisanten Lächeln goss Marion eine große Menge Öl über Maikes Oberkörper. Es war so viel Öl, dass es über ihren Bauch, ihre Muschi und ihre Schenkel auf den Oberkörper von Andy floss.
“Los Sklavin, massier und spiel doch ein wenig mit deinen wunderbaren Brüsten”, kam von Marion, bevor sie sich wieder nach hinten wegdrehte.
“Verdammt, warum hatte sie nicht Titten gesagt”, schoss es Maike angsterfüllt in den Kopf.

Allerdings fing sie trotzdem an, ihre Hände von hinten nach vorne zu nehmen, sie mit dem Öl weich zu machen und griff sich beherzt je eine Brust pro Hand.
Ihre Brüste waren üppig, stramm und gleichzeitig jugendlich weich. Sofort richteten sich ihre Nippel auf und sie fing an, diese mit in das Spiel einzubinden.
Ein paar sinnliche Momente später, kam Marion wieder auf sie zu: “Da du es für unnötig gehalten hast, deinen Sklaven von der Augenmaske zu befreien, hast du doch sicher nichts dagegen, dass ich dich ebenfalls in die Dunkelheit schicke, oder?”, und mit diesen Worten zog Marion ihr eine Latex-Gesichtsmaske über das Gesicht.

Die Maske hatte nur eine Öffnung für den Mund und zwei Nasenlöcher. In dem Moment, als Marion den Reißverschluss der Maske hochzog, war es schwarz um Maike. Aus der Maske schaute nur noch der strenge blonde Zopf oben raus.
“Und damit ich dich doch noch besser verstehe, bekommst du noch was von mir, Sklavin”, und schon spürte Maike wie Marion ihr einen Spreizknebel in den Mund schob und achtlos über ihr Klagen ziemlich unbequem weit aufsperrte.
Trotzdem hörte Maike nicht auf, ihre eigenen Titten zu massieren. Durch die Dunkelheit wurde das Gefühl noch zehnmal intensiver.

Marion genoss noch kurz den Anblick, griff dann zu dem von ihr bereit gelegten Flogger und peitschte damit einmal hart quer über Maikes Rücken.
Genauso wie die Lust zehnmal stärker zu spüren war, desto impulsiver wurde auch der Schmerz, als Maike den Schlag auf ihren Rücken spürte.
Die Überraschung und die Tatsache, dass Marion tatsächlich hart zuschlug, ließen sie laut durch den Knebel kreischen.

“Na na na, wirst du wohl weitermachen, dich mit deinen Titten zu beschäftigen, du notgeile Sklavin”, herrschte Marion sie an und gab ihr den nächsten noch etwas härteren Peitschenhieb.
Maike begann unter der Maske zu weinen, die Gefühle waren zu konträr: vorne die zärtliche, erotische Massage ihrer Brüste, hinten der üble Schmerz durch die Peitschenhiebe.
Auch Andy fühlte durch die Zuckungen in den Schenkel der Delinquentin, dass die Hiebe nicht von schlechten Eltern waren.
Nach dem 10 Hieb dachte Maike, dass sie ohnmächtig werden würde, so brannte ihr Rücken.

“Und was sagst du dazu, Sklavin?”, kam die peinliche Befragung von Marion. Elli brachte nur ein gewürgtes “Danke Herrin” heraus, welches sich mit einer Ladung Spucke aus ihrem Mund verabschiedete.
“Das würde ich doch auch sagen, dass du dich schön bedankst, immerhin bist du ja schon wieder am Auslaufen”, bemerkte Marion und griff Maike in den Schritt.
Diese fühlte die Latexfinger zwischen ihren Beinen, aber Marion berührte sie nur ganz leicht und umspielte nur ganz vorsichtig ihren Kitzler.

Ihre Hände immer noch an ihren Brüsten, begann sie heftig zu stöhnen. Dieser leichte Druck auf ihrem Lustzentrum ließen sie verrückt werden und Maike presste ihren Schoss nach vorne den Fingern entgegen.
Marion liebte es, ihre Mädchen so zu quälen. Sie ließ den Gegendruck zu und umkreiste weiter den Kitzler bis Maike kurz vor dem kommen war, dann zog sie die Finger wieder zurück und steckte sie Andy in den Mund, wo dieser gierig die Finger ableckte.

Marion wiederholte das Spiel noch ein paar Male, bis Maike nur noch verzweifelte Wortfetzen von sich gab.
Mit “Zieh brutal an deinen Titten, sonst tu ichs!” erhöhte Marion noch die Reizüberflutung.
Maike fasste ihre beiden öligen Nippel und zog ziemlich stramm an ihnen, bis es schmerzte.
“Fester, du Weichling!”, schrie Marion sie an, als sie den halbherzigen Versuch feststellte.

Sofort erhöhte Maike nochmal den Zug, bis sie es fast nicht mehr aushielt, dafür drückte Marion jetzt unten mehr gegen ihren Kitzler.
Die Dunkelheit, der Schmerz oben und die Zärtlichkeit unten ließen Maike den Verstand verlieren.
Wild stöhnend rutschte sie in einer Lache aus Mösensaft, Öl und Schweiß auf der Brust von Andy umher.
Sie spürte, wie sich ein wunderbarer Orgasmus anbahnte und ließ sich immer tiefer fallen. Sie presste ihren Unterkörper gegen die streichelnden Hände und bewegte sich selbst leicht auf und ab.

Eine Sekunde vor ihrem Abgang stoppte alles. Sie fühlte nur noch den Schmerz an ihren Brüsten, der sie ziemlich in die Welt zurückholte.
Marion hatte einfach aufgehört. Sie war zum zweiten Mal nicht zum Höhepunkt gekommen und sie schrie ihren Frust laut durch den Spreizknebel.
“Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, dass du nach so einer Aktion hier jemals wieder einen Orgasmus verdient hast?! Ich werde dich mit Orgasmusentzug foltern. Ich werde dich an den Rand des Wahnsinns bringen. Ich werde dich Dinge tun lassen, von denen du nicht mal geträumt hast, damit ich dich kommen lasse, Sklavin!”.

Maike musste schlucken, damit hatte sie nicht gerechnet.
Mit “Arme hinter den Rücken, Sklavin”, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
Sie nahm die Arme nach hinten und bemerkte erst jetzt, dass sie die ganze Zeit über ihre Nippel gequetscht hatte.
Sie spürte, wie Marion ihre Arme in einer Art Monoglove lang über ihren Rücken fesselte. Der Monoglove saß verdammt fest und die Bewegungsfreiheit ließen die Dunkelheit noch tiefer werden. Jede Berührung war jetzt nochmal so intensiv.
“Umdrehen Sklavin”, kam das nächste Kommando von Marion.

Maike konnte nichts sehen und wollte Andy nicht wehtun, aber irgendwie schaffte sie es, sich um 180° zu drehen, so dass ihre Muschi direkt über Andys verbundenen Augen sein musste.
Marion presste Maikes Kopf nach unten. Durch ihre auf dem Rücken gefesselten Arme kam automatisch ihr Arsch weiter nach oben und sie wusste, dass genau jetzt Andys keuschgehaltener Schwanz vor ihrem spreizgeknebelten Mund sein musste. Sie streckte die Zunge raus und spürte den Kunststoff des Peniskäfigs.
Marion stand neben Maike und zog ihr mit einer Hand den Latexrock so weit nach oben, dass ihr Arsch hinten schön nackt war.

Durch die erzwungene Lage, Oberkörper nach unten, wurden ihre Arschbacken leicht auseinandergezogen und ihr Arschloch und Pussy schön präsentiert.
“Da du dem Sklaven die Augenmaske nicht abnehmen wolltest, werde ich das jetzt tun.”
Die Helligkeit nach der langen Dunkelheit ließ Andy ein paar mal blinzeln und es dauerte, bis sich seine Augen an die neue Situation gewöhnt hatten.
Was er aber dann sah, verschlug ihm dann den Atem:
Es war tatsächlich Maike und sie kniete in einer Art 69er Stellung über seinem gefesselten Körper und über seinem Kopf schwebte ihre sabbernde, glattrasierte Muschi. Er wollte sofort sein Gesicht darin vergraben und wenn er ersticken würde, er würde nicht mehr aufhören zu lecken.

“Gefällt dir, was du siehst, Sklave?”, stellte Marion die rhetorische Frage und begann wieder leicht Maikes Pussy zu streicheln, ihr vor Andys Augen die Schamlippen zu teilen und an ihnen zu ziehen, kreiste wieder teuflisch gut über ihren Kitzler bis Maike wieder laut aufstöhnen musste.
Andy spürte zur selben Zeit Maikes Zunge an seinem verschlossenen Schwanz. Maikes Stöhnen nahm durch die Behandlung durch Marion wieder verdächtig zu.
Marion machte sich einen Spaß sie zu quälen und schob ihr immer mal wieder kurz zwei Finger in die M*se, zog an den Schamlippen und spreizte sie.

Andy sah mit glänzenden Augen von unten zu und bewunderte die wunderschöne, gespreizte Muschi und das glatt rasierte Arschloch von Maike.
“Sie genau zu, Sklave, wie deine Sklavenschwester hier ihre Würde und ihren Stolz in meine Fingerchen gibt”, belehrte Marion und schob mit den letzten Worten drei Finger in Maikes Lustzentrum. Diese war wieder am Rande des Wahnsinns angelangt und Spucke lief ihr in einem Rinnsal aus dem Mund und über Andys Schwanz.

“Beobachte genau, wie sie meine Wünschen und Befehle widerstandslos ausführt”, Marions Hand wanderte jetzt von Maikes Muschi hoch zu ihrem analen Freudenzentrum und umkreiste dort das After der Gedemütigten.
"Siehst du, wie ihr Verlangen steigt und gleichzeitig ihre Persönlichkeit aufgibt? Sie nur noch ein hormongesteuerter Haufen Fleisch ist?”

Marions Fingerkuppe des Zeigefingers drang ganz leicht in Maikes Arsch ein, drehte sich und drückte gegen den zärtlichen Widerstand ihres Schließmuskels.

“Wie sie zu einer gefügigen Sklavin ohne eigenen Verstand und Willen wird?”
Marion beugte sich ein wenig zu Maike runter und sie sagte zu ihr: “Ich will, dass du dich selbst fickst mit meinem Zeigefinger, Sklavin”.
Von Maike kam nur ein undeutliches Gebrabbel aus dem Knebel und dann fing sie an, ihren Unterleib nach hinten gegen den Zeigefinger zu schieben.
Mit jeder Wippbewegung drang der Finger ein Stück tiefer ein und wieder raus.
Andy verfolgte gespannt das Schauspiel, wie die M*se von Maike bei jeder Bewegung leicht zuckte und er ihre harten Nippel auf seinem Bauch spüren konnte.

Marion genoss noch eine Weile das Geschehen wie Maike sich gegen ihre Hand presste sie aber den Finger immer geschickt so zurück zog, dass der Reiz nicht für einen erlösendenen Orgasmus ausreichte und Maike stattdessen immer noch mehr auf der Kante zum Wahnsinn gehalten wurde.
Maike stammelte aus ihrem gespreizten Mund und zitterte mit ihrem Arsch dem Finger entgegen.

Auf einmal spürte sie, wie Marion den Finger wegzog und sie mit der anderen Hand fest im Genick nach unten drückte. Andys Peniskäfig bohrte sich in ihren offenen Mund, sofort fing sie an, den Kunststoff abzulecken. Sie hoffte, dass Andy es wenigstens ein wenig spüren konnte (was er auch konnte).
Dann holte Marion aus und ihre Hand knallte laut gegen eine von Maikes Arschbacken, als ihre flache Hand diese schwungvoll traf.
Maike schrie auf und wollte sich wegdrehen, doch Marion hielt sie kraftvoll im Genick fest. “Wirst du wohl stillhalten und deine gerechte Strafe erdulden!?”, zischte Marion sie an. Und schon knallte ihre Hand schmerzhaft auf dieselbe Arschbacke.

Andy spürte an seinem Schwanz wie Maike anfing zu keuchen und verfolgte, wie sich die beiden Schläge auf ihren Hintern in rote Abdrücke von Marions Hand verwandelten.
“Na Sklave, ich hoffe, du siehst gut zu und lernst”, und schon sauste die flache, Latexhand wieder auf die Arschbacke und Maike jaulte laut auf.

Nach zwei weiteren Schlägen stoppte Marion für einen Moment und ließ Maike Zeit, den Schmerz zu ertragen.
“Glaub ja nicht, dass es damit gut getan ist, Sklavin. Du wirst jetzt schön still halten und dich nicht bewegen, verstanden?!”, fragte Marion und gleich darauf kam ein dankendes “ja Herrin” von Maike, zumindest konnte man die Worte erahnen.
Marion nahm ihre strenge Hand von Maikes Genick weg und lief einmal um das Geschehen herum.

Sie betrachtete den glühenden Arsch von Maike, ihren verschwitzten Rücken und die nasse Muschi. Was war Maike doch für ein perverses Ding.
Sie ging zum Schrank und holte zwei Ketten mit Klemmen an beiden Enden, einen weiteren Ringknebel mit Spinne und einen dicken Buttplug aus schwarzem Kunststoff.
“Schön Ah machen, Sklave”, befahl Marion, drückte den Spreizknebel in Andy Mund und sperrte den Knebel weit auf. Danach spuckte sie ihm noch einen dicken Faden Spucke in den Mund.

“Und jetzt zu dir, Sklavin. Schön Stillhalten und ich will keinen Ton hören!”.
Marion näherte sich Maikes M*se und zog kräftig an eine der äußeren Schamlippen. Vom Schmerz überrascht schrie Maike kurz auf. Eine Sekunde später knallte wieder die flache Hand auf ihrem Arsch. “Du sollst still sein, habe ich gesagt!”, und schon nahm Marion eine Kette und ließ die Klemme nicht wirklich vorsichtig in die gestreckte Schamlippe von Maike schnappen. Diese keuchte leise auf, als sie den Schmerz in ihrem Schoß spürte.

“Das war erst eine von vier Stück Sklavin, also reiß dich gefälligst zusammen”, Maike nahm die zweite Kette, zog intensiv an der anderen Schamlippe und befestigte die zweite Kette dort. Wieder keuchen von vorne.
“Und jetzt kommt erst der beste Part”. Marion schlang eine der Ketten um eine der seitlich abstehenden Metallenden von Andys Ringknebel mit Spinne.
Als sie an der Kette zog, wurde die Kraft durch den Knebel umgelenkt und sie musste ihre knienden Beine noch weiter spreizen, um ihre Muschi noch tiefer und noch näher an Andys Mund zu bekommen. Marion befestigte das Ende der ersten Kette wieder an Maikes Schamlippe.

Das Gleiche machte sie mit der zweiten Kette. Maikes Muschi und Andys Ringknebel waren jetzt miteinander verbunden und wenn Andy die Zunge durch den Ring rausdrücken würde, hätte er sie vielleicht sogar berühren können.
Maike war fassungslos. Ihre M*se brannte, die gefesselte Position war unglaublich unbequem und Andy musste ihr bis an die Gebärmutter schauen können, so weit war ihre Muschi geweitet. Sie war unfassbar geil.

Marion betrachtete ihr Werk, ja Kunstwerk musste man sogar sagen.
Ohne ein Wort zu erwähnen, bohrte sie ihren Zeige- und Mittelfinger in die offene Muschi von Maike. Diese fing fast an, aus dem Mund zu schäumen.
Die zwei Finger, ihr Reflex nach vorne zu ziehen, der schlagartige Schmerz der Klemmen, als die Ketten angespannt waren, ihr Reflex dem Schmerz zu entgehen und sich wieder nach hinten zu bewegen, direkt in die zwei Finger von Marion.
Sie fing an, auch unten an zu schäumen.

Andy konnte nicht mehr alles so gut sehen, da Maikes Muschi an seinem Mund befestigt war, dafür hatte er ihr zitterndes, leicht geöffnetes Arschloch direkt vor den Augen und bewunderte es. Was hätte er dafür getan, jetzt seinen Schwanz da rein zu rammen?
“Mein Gott sieht das geil aus”, freute sich Marion und fingerte Maike weiterhin und sorgte so dafür, dass der ganze angestaute Mösensaft sich langsam in Andys offenen Mund ergoss.

Sie quälte Maike wieder, bis diese mehrmals kurz von einem Orgasmus stand, zog immer im richtigen Moment ihre Finger wieder aus ihr heraus und bestrich den Buttplug mit ihrem klitischen Mösensaft, bis dieser auf allen Seiten schön glänzte.
Ohne Maike nochmals vorzuwarnen, drückte Marion irgendwann mit dem Buttplug gegen Maikes analen Eingang.
Maike wusste, dass sie nicht wegziehen konnte und entspannte so gut wie möglich ihren Arsch. Marion presste den Buttplug Stück für Stück weiter in sie, wartete einen Moment, ließ den Buttplug wieder zurückgleiten und wiederholte das Ganze, bis sie am größten Durchmesser angekommen war. Als dieser überwunden war, zog Maikes Arschloch den Fremdkörper gemächlich in sich auf, bis er komplett unter Andys Augen in Maike drin war und sie es mit einem tiefen Seufzer quittierte.

“So meine Liebe, jetzt bekommst du nochmal zehn Schläge mit der Peitsche und dann mal schauen ob du was gelernt hast”, orderte Marion, “und du Sklave, wirst sie gleichzeitig schön lecken, aber lass sie ja nicht kommen. Wenn du das schaffst, werde ich dafür sorgen, dass die dreckige Sklavin deinen geilen, steifen Schwanz schön tief in ihre Sklavenfresse nimmt.”

Andy war hellauf begeistert, endlich würde er aus diesem scheiß Peniskäfig rauskommen. Er drückte seine Zunge so gut es ging durch den Knebel und siehe da: Maike drückte ihre Muschi von der anderen Seite seinem Mund entgegen.
Als sich Klitoris und Zunge trafen, stöhnte Maike lauthals und ohne Hemmung auf. Sie war geladen, wie noch nie in ihrem Leben. “Wollen wir doch mal sehen, wer hier kommt und wer nicht”, dachte sich Maike, spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr und kam so noch näher an Andys leckende Zunge. Andy roch aber die Falle und leckte Maike nur ganz, ganz langsam, mit langen Bewegungen und Maike fing fanatisch auf seinem Gesicht an zu zittern.

Patsch! Der erste Hieb der Peitsche traf Maikes noch nicht rote Arschbacke mit voller Wucht. Maike schrie laut auf. Der Schrei verwandelte sich sekundenschnell in eine Art Urzeitgrölen, als direkt darauf Andy seine Zunge komplett gegen Maikes Kitzler drückte. Patsch! Marion machte keine großen Pausen mehr zwischen den Hieben.
Patsch! Hieb drei trieb Maike die Tränen in die Augen. Ihr Arsch brannte wie die Hölle, sie konnte sich auch nicht mehr still halten und zog sich selbst immer mehr an den Schamlippen. Aber sie war endlos geil. Sie wollte endlich alle 10 Hiebe und endlich einen erlösenden Orgasmus. Sonst würde sie den Verstand hier tatsächlich verlieren.

Andy spürte, wie Maike seinen Peniskäfig als Beißholz benutzte und betete, dass sein Käfig das aushalten würde.
Patsch! Nummer vier traf den Buttplug und fügte zum Schmerz noch eine neue Gefühlskomponente hinzu.

Nach dem fünften Schlag verfiel Maike in eine Art Trance-Zustand. Sie verlor alles um sich herum. Es waren einfach zu viele Gefühle für ihren Körper.
Patsch! Schlag sechs. Die Zunge zwischen ihren Beinen ließ sie Mordgedanken bekommen. Andy hatte den Dreh raus, sie immer nur so viel zu lecken, dass es nicht ausreichte. Patsch! Sieben. Patsch! Acht.
Marion bohrte kurz drei Finger in die Muschi von Maike. “Mein Gott bist du geile Drecksau nass”, kam der Kommentar von ihr. Dann nahm sie die Finger wieder raus.
Patsch! Neun. Finger wieder in Maike drin und diesmal fickte sie die Muschi mit drei Fingern. Andy leckte zusätzlich noch, was Maike jetzt komplett aus der Bahn warf.
Finger raus. Patsch! Zehn.

Sofort hörte Andy auf zu lecken und für Maike brach eine Welt zusammen.
Der absolute Gefühlsüberschuss war weg. Sie spürte nur noch, wie ihr Arsch brannte, als hätte man ihn angezündet.
Sie brüllte sich den Frust von der Seele und wackelte mit ihrem Hintern wie eine läufige Hündin.
“Siehst du was ich meinte, Sklave. Sie ist gebrochen und nur noch ein Brocken williges Fleisch. Nicht wahr, Sklavin Maike?! Sag: Bitte Herrin, fickt mich in meinen dreckigen Arsch. Macht irgendwas. Werft mich zehn ausgehungerten Männern zum Fraß vor!”
“Bitte, bitte, bitte Herrin. Fickt mich. Schiebt mir eure Hand in die M*se. Fickt mich mit einem Vibrator in den Arsch. Bitte lasst mich kommen!”, hörte Andy Maike sagen.

Er war erschrocken und fasziniert zugleich.
Maike zitterte vor Lust auf Andy, ihr Atem glich mehr dem Hecheln eines Hundes, das Wackeln ihres Hinterteils erinnerte ebenfalls an ein Hündchen.
Marion genoss die Szenerie und ließ Maikes Lust etwas abkühlen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging sie an Andys Kopf und entfernte den Spreizknebel aus seinem Mund. Andy erwiderte es stumm mit einem dankbaren Blick.

Durch den fehlenden Spreizknebel ließ der Zug auf Maikes Klemmen nach, aber Marion griff nach den Ketten und zog zärtlich, aber stramm an ihnen.
“Die lassen wir mal schön dran”, sagte Marion und strick mit einem Finger über die offen gelegten Schamlippen.
Maike fing wieder leicht an zu zittern und zu wimmern.
Marion nahm die Hände wieder von Maikes Lustzentrum und schritt an die Beine von Andy und kletterte dort ebenfalls auf den Tisch.

Sie drückte die immer noch blinde Maike vor sich in eine aufrechte Position.
Sie hatte jetzt Meike unter der Latexmaske vor sich knien und zwischen ihren eigenen Beinen spürte sie den Peniskäfig von Andy, mit dem sie sich zärtlich ihre eigene Muschi massierte.
Maike atmete schwer durch den Spreizknebel, ihre Latexmaske hatte zwar keine Öffnung für die Augen, sehr wohl aber für Nase und Mund.
Wie aus dem Nichts spürte sie auf einmal zwei Hände an ihren immer noch öligen Brüsten.

“Man, diese Titten sind echt wunderbar”, hörte Sie Marion mit fürsorglicher Stimme sagen. Und die Zärtlichkeiten hörten nicht auf. Sie spürte, wie sich eine der beiden Hände über ihren Körper nach unten bewegte und dort anfing mit ihrer M*se zu spielen.
Dann spürte Sie wie die andere Hand sich um ihre Kehle legte und langsam immer stärker zu drückte. Ihre Hände waren auf dem Rücken verbunden, sie konnte sich nicht gehen die Hand an ihrem Hals wehren. Ihr Atem wurde immer röchelnder.
Je stärker die Hand an ihrem Hals zu drückte, des stärker wurde die andere Hand.
Sie umkreiste ihren Kitzler und bohrte immer wieder mehrere Finger in sie hinein.
Maike befand sich wieder in einer anderen Welt. Die Machtlosigkeit, das Abschnüren ihrer Kehle und die Hand in ihrem Schritt waren zu viel.

Andy konnte die Szenerie von unten beobachten und war erstaunt darüber, wie feucht Maike auf einmal wieder wurde. Marions Latexhände glänzten wieder über und über.
Kurz bevor Maike in einem Orgasmus abdriftete, hörte Marion sofort auf. Wieder einmal enttäuscht fing Maike an zu knurren.
“Na na na Sklavin, wer wird denn wohl in so einer Lage ihrer Herrin gegenüber solche Laute von sich geben?”, säuselte Marion.
Die Hand an der Kehle verblieb dort, nur die andere bewegte sich wieder nach oben und zog schmerzhaft an der linken Brust von Maike.

“Entschuldigung Herrin”, brabbelte diese durch den Knebel und spuckte sich selbst eine Ladung warmen Speichel über ihre Brüste.
“Immer noch die notgeile, kleine Nutte die sich selbst mit ihrer Spucke besudelt”, kam von Marion.
Sie nahm die Hand von Maikes Kehle und drückte ihr zwei Finger tief durch den Spreizknebel in den Hals, bis Maike anfing zu würgen und eine weitere Ladung Spucke über sich selbst ergoss.
Daraufhin entfernte Marion den Spreizknebel und aus dem Mund ihrer Sklavin lief noch mehr Speichel.

Marion fuhr mit ihren Fingern die Spuckespur über Maikes gefesselten Körper nach unten und verteilte es dort liebevoll auf ihrer Muschi.
Die andere Hand umgriff Maikes Nacken und zog ihren Kopf näher heran.
Marion drückte ihre Lippen auf den Mund von Maike und küsste sie intensiv.
Der Kuss war von Leidenschaft elektrisiert und ihre Zungen kämpften in ihren Mündern miteinander.

Zeitgleich wanderte Marions andere Hand entlang des Damms weiter nach hinten und zog bestimmt, zärtlich langsam an Maikes Buttplug. Als dieser an der dicksten Stelle angekommen war, drehte sie ihn und spielte mit Maikes Lust.
Nach mehrmaligem Herausholen und wieder hineinpressen des Buttplugs zog Marion ihn komplett raus und ließ ihn neben Andys Kopf auf den Tisch fallen.
Andy konnte jetzt den schön gedehnten, weichen, rosa glänzenden Hintereingang von Maike bewundern.

Allerdings nicht lang, denn Marions bohrte direkt wieder zwei Finger hinein und spießte Maike von unten auf.
Marions Finger wurden immer schneller, die Ketten an Maikes Schamlippen wackelten immer mehr und die Geräusche der Küssenden wurden immer lauter.
Und wieder einmal zog Marion ihre Finger im perfekten Moment aus dem Anus von Maike und stoppte damit ihren Lustgewinn.

“Ohhhh Marion, biiiitte nicht mehr”, brüllte jetzt Maike verzweifelt.
“Wie bitte?!”, rief Marion und bohrte die Finger, die sich eben noch im Arsch von Maike befanden, in ihren Mund, “ich glaube du hast den Verstand verloren, Sklavin!”
Mit diesen Worten bohrte sie ihre Finger noch tiefer in die röchelnde Sklavin, zog sie wieder raus und gab ihr eine schallende Ohrfeige.
“Entschuldigen Sie vielmals Herrin, ich habe kurz meine Ruhe verloren”, wimmerte Maike und spürte, wie ihre Backe warm wurde.
“Und du glaubst wirklich, dass ich dich jetzt jemals wieder einen Orgasmus erleben lassen werde?!”, beschimpfte Marion sie, “und jetzt Sklave leck den Arsch deiner Sklavenschwester, Mund auf!”

Andy wollte keine Schläge abbekommen und streckte artig seine Zunge raus.
“Herrin, ich kann nicht mehr, ich komme sofort, wenn ich die Zunge des Sklaven an meinem Arschloch spüre. Bitte Gnade!”, bettelte Maike.
“Nichts da, sofort deinen Arsch auf den Lecksklaven, Sklavin!”
Marion rutsche ganz an Maike ran und umgriff mit ihren Händen ihre Arschbacken und zog diese weit auseinander, drückte dann ihren Arsch auf den offenen Mund von Andy, der sofort anfing seine Zunge hinein zu drücken.
Ein tiefes, grummelndes Stöhnen kam von Maike als sie die glitschige Zunge spürte, die versucht in ihren Arsch einzudringen.

Maike hielt ihren Arsch weiter fest und genoss Maikes inneren Kampf gegen einen Orgasmus. Sie spürte jede Regung ihrer Muskeln und spürte das anschwellende Zittern in ihrem Hintern. Sie genoss das verkniffene Stöhnen der Sklavin und die Geräusche, die vom Lecksklaven kamen, wenn er wieder Spucke auf den Arsch von Maike sabberte.
Der plötzliche Schmerz an ihrer Schamlippe war zerstörerisch. Maike fühlte sich schwerelos und wusste nicht, was passiert war.
Marion hatte eine Hand wieder nach vorne genommen und entfernte eine Klemme nach der anderen von Maikes Schamlippen.

Das zurückdringende Blut brannte wie Feuer und Maike schrie jedes Mal kurz auf, aber Andy bohrte direkt daraufhin wieder seine Zunge in ihren Anus und besänftigte sie so wieder.
Es war ein nie gekanntes Gefühl für die blinde, gefesselte, gequälte Maike. Als sie spürte, dass Marion die letzte Klemme entfernt hatte, ließ sich Maike erleichtert nach hinten auf das Gesicht von Andy fallen, der zwischen ihren Backen jetzt fast zu ersticken drohte.

Marion gönnte ihr einen kurzen Moment des Genusses, stieg von Andy herunter und schaute einen Moment der Szene zu:
Maike, mit den Armen hinterm Rücken und durch die Latexmaske blind, rutschte auf dem leckenden Gesicht von Andy herum und stöhnte aus voller Kehle.
Marion ging ganz na an Maikes Ohr und zischte ihr die Worte: “sofort nicht mehr bewegen” leise, aber solch einem Nachdruck ins Ohr, dass diese sofort wie eingefroren war. Andy war kurz verdutzt, konnte aber eins und eins zusammenzählen.

“Soso Sklavin Maike, geleckt werden kannst du ja genießen, wie sieht es mit deinen Blaskünsten aus?”.
Andys Herz machte einen Hüpfer, als er Hände an seinem Peniskäfig spürte.
Kurz spürte er Hände zwischen seinen Beinen, dann ein leises Klacken, dann spürte er, wie der Käfig abgezogen wurde. Ein befreiendes Stöhnen kam aus seinem Mund.

“Man wie sieht es denn hier aus? Da hat ja schon mal jemand sauber drüber gesabbert”, und dann spürte er die Latexhand von Marion.
Maikes Spucke sorgte für ein geiles Gefühl, als Marion seinen Penis wichste.
Sie streichelte fast schon sanft sein Glied, umfasste es und drückte leicht zu.
Beobachtete und genoss es, wie der Penis langsam aber sicher immer steifer wurde.
Andy fing immer lauter zu stöhnen, je kraftvoller Marion seinen Schwanz wichste, bis er zu seiner vollen Größe angeschwollen war.

“Was für einen schönen, rasierten Riesenschwanz du doch hast. Ach Sklavin Meike, wenn du dieses Prachtexemplar doch auch nur sehen könntest. Er sieht zum Reinbeißen gut aus!”, dann drehte sie sich kurz um, schnappte sich einen der breiten Penisringe und setzte ihn an Andy Schwanzwurzel.
Marion bearbeitete Andys Schwanz gekonnt mal stärker, mal schwächer. Drückte ihn, wichste in zärtlich und bearbeitete mit ihren Latexhänden das Bändchen an seiner Eichel. Spürte wie die Adern sich mit Blut füllten und der Schwanz so nochmal größer wirkte. So hielt sie ihn immer am Rande kurz vorm Abspritzen.

“Das wird mir jetzt hier zu trocken. Los Sklavin, bück’ dich nach vorne und nimm den Schwanz vom Sklaven in Mund. Und du Sklave: wenn du mir meine Sklavin mit deinem Sperma einsaust ohne das ich es dir erlaube, wird sie dich doch noch mit der Faust in den Arsch fi**en, verstanden?!”
Andy hatte mittlerweile den Sprachgebrauch gelernt und antwortete brav mit einem “Ja Herrin” und freute sich insgeheim endlich seinen Schwanz geblasen zu bekommen.

Meike strömte nur so Geilheit aus und bückte sich tief nach vorne.
Blind, die Hände hinterm Rücken zusammengebunden und die Zunge weit herausgestreckt, machte sie sich auf die Suche nach dem Phallus der Begierde.
Marion packte ihren Zopf und dirigierte ihren offenen Mund direkt auf die Eichel.
Meikes Herz jubelte als sie den Schwanz endlich an ihren Lippen spürte. Sie fuhr mit der Zunge über den glühenden Schaft, spürte jeden Pulsschlag, jede pochende Ader. Andy fing an ihrem Arsch an zu stöhnen.

Sie wollte es ihm heimzahlen, für wie gut er ihren Arsch geleckt hatte und sie damit wahnsinnig gemacht hatte: Ohne Vorwarnung senkte sie ihren Kopf und ließ sich so weit nach vorne sinken, dass der Schwanz fast komplett ihn ihrer Kehle versank. Sie spürte den Penisring an ihren Lippen.
Marion und Andy waren gleichermaßen überrascht, über was soeben passiert war.
Andy gurgelte nur noch ein Stöhnen, als er die Hitze und die Enge von Meikes Kehle spürte. Meike hielt ihren Kopf für ein paar Sekunden unten, genoß’ die Reaktion von Andy und kam dann langsam wieder nach oben. Eine große Ladung Speichel lief ihr aus dem Mund und über den Schwanz. Sie atmete schwer, nahm den Schwanz aber direkt wieder in den Mund und fing an, ihn zu saugen und die Eichel mit der Lippe zu umspielen.

“Das halte ich nicht aus! Bitte Stop!”, jammerte Andy als Meike seinen Schwanz zum zweiten Mal tief in ihre Kehle sinken ließ.

ENDE Teil 9

Was wohl jetzt passiert?
42. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von peter_pan am 22.12.22 03:00

Was für eine grandiose Fortsetzung, danke dafür!

Ich denke als nächsten wird Marion Maike unterbrechen, glaube nicht, dass sie ihm erlaubt zu kommen.
43. RE: Eli - Julias Rache Teil 1

geschrieben von peter_pan am 22.12.22 03:00

Was für eine grandiose Fortsetzung, danke dafür!

Ich denke als nächsten wird Marion Maike unterbrechen, glaube nicht, dass sie ihm erlaubt zu kommen.


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