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eröffnet von RicoSubVonLadyS am 28.11.15 20:54
letzter Beitrag von RicoSubVonLadyS am 22.11.23 13:16

1. Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 28.11.15 20:54

aus den Geschichten die Gedankenwelt und Rico der Hofhund.

Diese Geschichte führt uns oder besser dich lieber Leserin und Leser in die Vergangenheit, noch vor Rico´s Geburt, noch vor Maik und weit zurück in die Vergangenheit. Wir begleiten in dieser Geschichte Anja und ihren weg. Wie sie zu Frauchen gefunden hat und wie sich das alles so Entwickelt hat wie wir es aus der Gedankenwelt und Rico der Hofhund wissen. Tja ein Cross Over zu Shcreiben stellte ich mir einfacher vor als es ist, deshalb verzeiht mir bitte falls Ihr Fehler in der Logik Kette oder im Zeitablauf finden solltet. Es war nicht einfach aber ich habe es dennoch Versucht nun ja das warum ich es getan hab ist ganz einfach zu beantworten ich wollte Wissen ob und wie es so werden würde. Ich bin noch nicht ganz zufrieden und werde noch ein wenig dran Basteln. Da ich kein freund großer Vorworte bin, wer liest denn schon ein Seitenlages Vorwort?? Nur einen Rat für Neue Leser dieser Geschichte, es sei geraten zu erst Die Gedankenwelt und Rico der Hofhundzu Lesen da es bestimmte zusammen hänge zwischen den Geschichten gibt. Also nun ich mag keine langen Vorworte legen wir los doch halt der Disclaimer muss leider sein.

Viel Spaß beim Lesen wünscht der Autor.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS


Einleitung

Hallo mein Name ist Anja, Anja Müller, Ihr alle kennt mich bestimmt aus der Gedankenwelt und aus Rico der Hofhund. Ich bin seine Frau, seine Gefährtin und seine Führerin nun ja Ihr wisst ja viel von Rico, oder Dominic, ach der ist echt Niedlich mit seinen inneren Konflikten und die Lösung ist perfekt. Aber genug von Ihm, der liegt gerade in seinem Körbchen *grins* Gefesselt natürlich. Okay zurück zu mir, tja ich dachte mir das einige von Euch gerne meine Geschichte Kennen würden, ihr fragt doch sicher wer bin ich? Wie bin ich zum Hund und zur Zofe Geworden, wieso mache ich das mit, und wie habe ich es nur geschafft Rico für mich zu fangen. Na gut beginnen wir am Anfang, klingt doch logisch oder.

Möge es beginnen:

„Anja die Umzugs Helfer sind da machst du dich bitte Fertig.“ „Ja Mama gleich.“ Oh man jetzt Nervt die aber wirklich, hm aber vor dem Fenster ist ja gar nichts. Na klar doch die kommen doch erst in 45 Minuten. Meine Mutter will mich los werden gut das kann sie auch haben. Ach ja ich bin gerade 18 Geworden, ich habe gerade mein Studium begonnen. Ich Lebte in einer Großen Ruhrgebiet Stadt. Nun ja in einer Rheinischen Metorpole Studiere ich in Zukunft. Na gut also fertig machen Anziehen und hoffen das ich schnell hier weg komme. „Anja“ Rums geht die Tür auf. „Mama wie oft noch Klopf an wenn du rein möchtest Herr Gott noch mal ich bin kein Kind mehr.“ Wo war ich denn ach ja der Umzug. Also die Helfer haben meine Sachen in meine Wohnung gebracht, ich habe mich auf 40 QM Gemütlich eingerichtet. Das ich devot und Gehorsam bin weiß ich schon seid ich 14 Jahre bin. Nun was noch ach ja zur Zeit bin ich Solo also habe ich noch jede menge Abenteuer vor mir. Nun gut wie Ihr Gelesen habt ist ein hübsches und Kluges Mädchen aus mir geworden *zwinker* Mir fehlt nur eines ein Herrchen oder ein Frauchen. Ich habe mich in der Wohnung gut eingerichtet alles was ich brauche habe ich da. Auf dem Weg zur Uni habe ich es zum Glück nicht weit.


Fünfzehn Minuten wenn ich laufe. Hm inzwischen bin ich drei Monate hier und nichts geht hier so glaube ich zumindest. Nun ja da ich schon immer gerne Gelernt habe und mir Mühe geben will ist mein Tagesablauf so ziemlich voll gepackt. Morgens aufstehen Duschen und dann ab zur Uni in die Vorlesungen. „Guten Morgen zusammen. Ich hoffe Sie alle haben sich inzwischen gut Eingelebt. Das Thema meiner heutigen Vorlesung lautet was bei einem Großprojekt schieflaufen kann. Und wenn es so weit wie man es doch noch unter großem aufwand, an Kosten, Material und leider auch Mitarbeitern retten könnte. Es gibt einige Beispiele die nicht mehr weiter geführt worden sind.“ Hm muss mich das Interessieren?? Wozu muss ich denn so was Wissen?? Ich bin doch nicht die Frau die mal eben nen Hafen hin pflastert. Obwohl wenn mein Onkel in Berlin mich einstellen würde könnte so was kommen oh man also doch aufpassen. Mein Stift kritzelt gelangweilt über das Papier. Mehrfach schweife ich ab mit den Gedanken. Konzentriere dich Anja sage ich mir selber. „Der Schürmannbau. Ein gutes Beispiel für eine Kapitale und Milliarden schwere Fehlinvestition. Die gründe sind viel fach warum es dort nicht weiter ging.“ Oh das sagt sogar mir was ist aber auch schon Jahre her. Notizen Anja mach dir Notizen. Also Schreibe ich lustlos einige Worte auf. „Nun ja auch das Projekt wurde letztendlich fertiggestellt. Die gründe dafür nun ja gehen wir etwas tiefer rein.“ Der Professor erklärt alles und zeigt auch Bilder und so und so habe ich ein gutes Bild.


Wobei selbst mir als Anfängerin nach nur 45 Minuten klar ist wie Sau Dämlich und Schlampig da gearbeitet wurde. „Nun ein anderes Großprojekt aus Berlin.“ Ich sehe ein großes Einkaufszentrum. „Auch dieses hatte einen solchen werde gang. Leider kam es bei der Sanierung und Fertigung zu Tragödien. Von Alkohol sucht bis zum Selbstmord der Mitarbeiter, Planer und Pleiten ausführender Firmen ist alles passiert.“ Ein raunen geht durch den Saal, das finde ich schon recht heftig. „Machen sie sich bitte klar und denken sie immer daran egal was für ein Objekt Sie planen, bauen und verwirklichen sollen. Hinter jedem Mitarbeiter steht ein Schicksal, ein Leben keine Maschinen oder Roboter.“ Er schweigt wie auch alle anderen. „Ludwig Walter Hansen.“ Ein Bild erscheint auf der Leinwand. Es zeigt einen Mann in den 30 er Jahren der einen Verbissenen Ausdruck und einen Stahlharten Blick hat. Ich schlucke nur. Plötzlich verschwindet der Anzug und er steht da in Leder direkt vor mir. Unwillkürlich schüttele ich den Kopf. „Domsig der muss echt Dominant sein so ein Blick.“ „Bitte Anja??“ Huch ich muss laut gemurmelt haben. „Nichts Jessi hab nur laut gedacht.“ „Ah ja.“ Hm das dieses Ah ja etwas enthielt das mich warnen sollte habe ich nicht mitbekommen. „Ludwig Walter Hansen, war einer der besten auf dem Gebiet der Architektur, er war eine lebende Legende. Leider weiß niemand wo und ob er noch Lebt. Nach diesem Projekt zog sich Herr Hansen aus dem Öffentlichem Leben zurück niemand weiß was.“ Das Bild wechselt noch mal und zeigt einen Rohbau. „So sah das EKZ am Anfang seiner Tätigkeit aus, ein Rohbau an und in dem auch Gepfuscht worden ist. Der Leitende Architekt hat den Bau innerhalb eines Jahres fertig gestellt. Die Folge Kosten auf ein Erträgliches Maß reduziert. Sein vorgehen war im Prinzip einzigartig. Er hat allen Ausführenden Firmen Druck gemacht wurde nicht pünktlich gefertigt und abgenommen oder gepfuscht warf er sie kurzerhand raus. Genauso erging es auch dem Mitarbeiter Stab. Herr Hansen hat sehr viel Riskiert und musste auch einen hohen Preis in Kauf nehmen.“


Oh ha der ist durch denke ich mir kein wunder das der Abgetaucht ist wäre ich wohl auch. „Dennoch bekam er eine Abfindung in Höhe von 6 Millionen Mark. 3 Millionen hat er gespendet den Rest na wir Wissen es ja nicht.“ Schnöde Theorie so geht es weiter die ganze Vorlesung lang. „So unsere Vorlesung endet hier. Wenn sie noch fragen haben behalten sie die im Kopf wir werden uns darüber Unterhalten. Ihnen wünsche ich noch einen schönen Tag.“ Ich packe meine Sachen zusammen. „Kommst du mit zum Essen Anja??“ „Ja klar Jessi.“ Langsam leert sich der Saal und ein Strom nähert sich der Mensa. Nachdenklich stehe ich an und entscheide mich für eine Riesen Portion Nudeln. Jessi diese Fitness Fanatikerin hält sich an Salat. Ich würde mich ja auch gerne Fit halten, aber eben auf andere Art und Weise aber mir fehlt das da passende Gegenstück für. „Hm Anja du hast was von Dominant erwähnt.“ Ich verschlucke mich an meinem Essen. „Na ja wenn der Typ da so..“ „Nein du Redest dich jetzt wirklich raus oder??“ Ich schlucke runter und grinse frech. „Raus Reden?? Ich nö hab ich nicht nötig.“ Jessi knabbert auf einem Grünem Blatt rum. „Du willst die Wahrheit wissen was??“ Jessi nickt nur. Ja wir verstehen uns sehr gut. Sind praktisch gesehen beste Freundinnen, noch ahne ich nicht das es noch viel mehr werden wird. Noch nicht. „Ganz genau die Wahrheit und nichts als die Wahrheit so sehr dir Gott auch Helfe.“ Ich pruste los. „Hm du Studierst doch das gleiche wie ich oder etwa nicht?? Nicht das es bei dir Jura ist, und du nur zum Spaß hingehst.“ Jessi lacht auf. „Mädchen an deiner Stelle würde ich jetzt mal auspacken. Glaub mir es geht auch anders.“


Oh dieses Kribbeln, das sich jetzt in mir breit macht. Ich Atme heftig ein. Und mein Höschen wird schon etwas Feucht. Kann man das etwa erkennen?? Ich meine bin so gut durchschaubar das man es mir an sieht?? Oh man. „Na was ist jetzt??“ Ich schlucke noch mal. „Jessi wie lange kennen wir uns??“ „Vier Monate, aber was hat...“ „Jessi bitte das muss unbedingt und ich meine das echt ernst das muss unter uns bleiben.“ Jessi schluckt runter. „Jetzt wird es Spannend.“ Und sie lehnt sich zurück. „Ich ähm weißt du was SM ist??“ Jessi sieht an die Decke und überlegt wohl. „Hm.“ Höre ich nur noch von Ihr. „Ah ist das nicht dieses Perverse und absolut Unwürdige Art des Sex Spielchens. Ich meine da wird doch gehauen, geschlagen und so.“ Ich verdrehe die Augen, oh man nicht so eine Emanzen Tusse die nur auf die Frauen Rechte und so pocht. „Oh man ja doch.“ Sie nickt nur und wartet ab. „Man ich stehe genau darauf das macht mich geil und ich lasse es gerne mit machen.“ Jetzt reißt sie die Augen auf. „Ach du scheiße ne oder?? Sag mal was stimmt mit dir nicht?? Wir Frauen bemühen uns um mehr Rechte, machen die Emanzipation durch und du lässt dich durch Nudeln?? Wie es den Männern nur so passt??“ Ich ahnte es. „Ja bin ich und wenn es dir nicht passt dann sieh zu echt ey.“ Und will aufstehen. Die Gabel von Jessi landet auf dem Teller. „Hinsetzen.“ Ein Wort, ein einziges Wort hat gereicht und ich setze mich. Der Tonfall die Stimme alles an Ihr hat sich gewandelt. „So und jetzt Sperr mal die Lauscher auf, halt die Klappe.“ Jessi beugt sich vor. „Ich bin auch so eine aber ich stehe am oberen ende der Leine. Und mein Freund auch.“ Ich schlucke nur. „Und??“ Sie fängt an zu grinsen. „Was ist los mit dir Schätzchen?? Hm da sitzt dir ne Domse gegen über und du sagst nur Und??“


Uff wieder verdrehe ich die Augen. „Was haste erwartet, das ich hier an Ort und stelle anfange deine Schuhe zu Küssen oder was?? Sag mal was willst du klipp und klar.“ „Dich Anja.“ Ich schlucke und sehe sie erstaunt an. „Ja ich will dich haben, dich besitzen, dich prügeln, dich Liebkosen, dich streicheln und demütigen.“ Ich bin gerade dabei rot an zu laufen. Ganz ehrlich auch wenn ich bisher sehr locker war das macht mich doch etwas fertig. „Hm du bist doch sonst nicht so schüchtern. Pass auf heute Abend wollen Bernd und ich in einen Club. Wie wäre es du mit kommst. Einfach nur so und ohne Irgendwelche Spielchen.“ Ich überlege kurz. Ja ihr Lest ich überlege und stürze mich nicht rein. „Hm.“ Jessi nimmt noch einen bissen und betrachtet mich Interessiert. „Hm ganz Unverfänglich??“ Sie nickt nur. „Und kein müssen sondern wollen??“ Wieder nickt Sie nur. „Und dein Freund??“


Jessi lehnt sich zurück und mustert den Tisch. „Iss auf. Und Bernd wird es genau wie ich als Spiel sehen, als Spielbeziehung.“ Ich spieße gerade Nudeln auf. Kauend antworte ich ihr. „Sex??“ Ihre Augen mustern mich streng. „Regel eins bei Tisch, mit vollem Mund wird nicht geredet. Kein Sex Anja nicht mit Bernd und auch nicht mit mir. Wir werden dir wenn dann anderweitig Befriedigung verschaffen. Das einzige was du tun wirst ist mich zu Lecken und Ihn Zu Blasen. Mehr an Sex wird nicht passieren. Und versuche besser nicht bei Bernd zu Landen.“ Ich schlucke runter. „Okay wann und wo treffen wir uns.“ Jessica legt die Gabel ab und wischt sich die Lippen sauber. „Punkt 20 Uhr wartest du draußen auf uns. Ein Schwarzer BMW achte drauf. Was du anziehst ist deine Entscheidung. Einen Dresscode gibt es nicht, aber natürlich darfst du da anziehen was du willst oder auch nichts.“ Meine Mus**** brennt gerade ein Feuerwerk der puren Lust ab. Ich muss mich beherrschen das nicht zu zeigen. „Gut wir bringen jetzt das Geschirr weg und dann gehst du einfach nach Hause. Ist ja eh um der Tag und Morgen ist ja Samstag. Im übrigem Anja gebe ich dir einen Rat. Wenn du oft Feucht wirst solltest du eine Binde in das Höschen tun. Falls du eines anhast.“
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Ich bin gespannt ob ich hier weiter Schreiben soll oder die Geschichte in der Versenkung verschwindet. Also kommentiert ruhig.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
2. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Andrea-su am 14.12.15 15:28

Bin gespannt wie es weiter geht


mfg

Andrea-su
3. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.12.15 00:10

So und auch hier geht es jetzt mal weiter.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS

„Gut wir bringen jetzt das Geschirr weg und dann gehst du einfach nach Hause. Ist ja eh um der Tag und Morgen ist ja Samstag. Im übrigem Anja gebe ich dir einen Rat. Wenn du oft Feucht wirst solltest du eine Binde in das Höschen tun. Falls du eines anhast.“


Jessi steht auf und geht zu Rückgabe. Sie schaut noch mal zu mir Lächelt und zwinkert nur. Oh man was ist da gerade bitte passiert?? Eine Dominante Frau samt Kerl, den ich aber wohl nie so Spüren werde. Aber ist es nicht besser einen Kleinen Happen zu bekommen als gar keinen?? Oh je ich bin so durch einander das ich vergesse die Mensa zu verlassen. „Wir machen gleich zu.“ Wie?? „Oh Entschuldigung ich wahr in Gedanken ein schönes Wochenende Ihnen.“ Stehe auf und wende mich zum Ausgang. Kaum auf der Straße schnappe ich nach Luft und Atme tief ein und aus. Immer noch nicht weiß ich wie ich mich entscheiden soll. Also jetzt ist es erst 14 Uhr hab also noch Zeit. Kaum daheim ist das erste was ich will meine Mus**** zu beruhigen. Und dazu lege ich mir den Penis Knebel an. So eng und stramm wie es nur geht. Das Halsband ist sowieso immer dran. Dazu noch die Spreizstange an die Fuß Fesseln knie ich auf dem Boden und spüre den Vibrator in mir Arbeiten. Keuchend und Schnaufend winde ich mich in meiner Lust und Schreie meinen Orgasmus in den Knebel. Danach sacke ich erschöpft nach vorne und erhole mich. Wenn das einer sehen würde. Meine Beine schön auseinander Gezwungen und mit dem Kopf auf dem Boden oh man jeder Kerl würde mich sofort nehmen wollen.


Ich löse langsam die Stange und die Fesseln an den Beinen den Knebel löse ich auch. „Uhhhh“ Schwankend die nach wehen genießend gehe ich in das Badezimmer, ich mache mir eine Kerze an und lasse Warmes Wasser in die Badewanne. Dazu noch Badesalz das auch herrlich duftet. Das Wasser läuft in die Wanne ich gehe in die Küche und hole mir eine Flasche Cola und mache eine Flasche Maria Kron auf beides Mische ich und fülle noch Eiswürfel Würfel in das Glas. Das gute Buch genommen steige ich in die Wanne und genieße es einfach nur. Schluck für Schluck und Seite für Seite werde ich müde. Ein schellen reißt mich aus dem Schlaf. Kurz blicke ich zur Uhr. Neun Uhr misst ich bin Eingeschlafen in der Wanne das Wasser ist kalt. „Ja ich komm ja schon.“ Steige aus der Wanne und binde mir ein Badetuch um. Öffne die Wohnungstür und drücke den Summer. Schritte die eilig die Treppen hoch gehen. „Anja Gott sei dank ist alles in Ordnung?? Ich dachte schon dir wäre was passiert.“ Jessi steht Atemlos da und hinter Ihr wohl Ihr Freund erst da werde ich mir bewusst das ich fast Nackt bin. Wortlos drehe ich mich um und gehe in mein Schlafzimmer. Jessica folgt mir. „Bernd warte bitte ja.“ „Sicher.“ Sie macht die Tür auch zu und sieht sich um. Ich hole derweil einen Satz Unterwäsche und einen Hausanzug aus dem Schrank. Wortlos ziehe ich mich an und warte das Jessi anfängt was zu sagen. Doch nichts passiert. „Es tut mir leid Jessi ich bin wohl eingeschlafen.“ „Das habe ich bemerkt. Ich dachte schon dir sei was passiert. Du bist ja sonst immer so Pünktlich.“ Ich nicke nur und stehe jetzt da. „Was tu ich eigentlich hier ich meine wir wollten doch.“ Jessi lacht auf. „Vergiss die Party. Erzähl mir lieber was los ist.“


Ich setzte mich auf das Bett. Wortlos ziehe etwas unter meinem Bett hervor und zeige Ihr den Vibrator der das Ergebnis zeigt dann noch den Knebel. „So so deine Mus**** hat wohl sehr geölt was??“ Stumm nicke ich nur. „Okay steh mal auf.“ Ich stehe auf weiß auch nicht wieso ich das tue. Jessi zieht mir das Oberteil aus dann fällt die Hose zu Boden. „Nett dreh dich bitte mal.“ Ich drehe mich einmal im Kreis. „Schickes Sübchen habe ich da gefunden. Bist du auch Lesbisch??“ Ich schüttele den Kopf. „Äh keine Ahnung noch nie probiert.“ Jessika nickt nur. „Hm wenn ich dich nur Einschätzen könnte Anja, ich weiß nicht wohin ich dich tun soll, was du bereit bist zu tun und ab wann. Mit dir ist es schwierig.“ Ich will mir die Sachen wieder anziehen. „Was wäre wenn ich dich bitten würde so zu bleiben??“ Ich schaue zur Tür. „Keine Angst er weiß sich zu beherrschen.“ Ich steh da und mache die Tür auf. Wieder Wortlos gehe ich in die Küche und mache den Wasserkocher an. „Wollt ihr was Trinken?? Wasser, Tee Kaffee oder so??“ Frage ich etwas schüchtern. Oh man wenn die wüsste. Ich habe schon eine Erfahrung mit einer 3 er Beziehung und daran scheiterte im Prinzip meine letzte Beziehung. Nur ungern denke ich daran zurück. Dieser Mistkerl, dieser blöde Arsch hat mich gegen eine jüngere ausgetauscht. Aber erst nach dem er schon fast ein Jahr mit Ihr beschäftigt war und ich blöde dachte das wäre normal für eine Sub, die hat zu Akzeptieren das der Herr auch mehr als nur eine Sub hätte.


So blauäugig und unerfahren wie ich war glaubte ich das. Bis er mich Verlassen hat. Jessi steht in der Tür Ihr Freund hält sich zurück. Ich hole eine Tasse und meinen Lieblings Tee und beides stelle ich ab. Jessi nimmt mich in den Arm. „Was ist los mit dir?? So kenne ich dich gar nicht.“ Ich brühe mir den Tee auf. „Was möchtest du Trinken??“ Jessi sieht auf die Tasse dann detoniert eine Hand in meinem Gesicht. Völlig überrascht stehe ich Stock steif da. „Hör auf vom Thema ab zu Lenken und beantworte mir die Frage.“ Ich reibe mir die Wange und sehe zu Bernd. Der zieht sich zurück. Ich fange jetzt an zu Zittern und langsam aber sicher bröckelt mein widerstand. Jessika merkt das auch. „Bernd wäre es schlimm wenn du nach Hause fährst?? Ich denke Anja braucht jetzt keinen Mann in Ihrem Reich sondern eine gute Freundin.“ Ich bleibe da wo ich bin. „Kein Ding, ruf an wenn was ist oder ich dich Abholen soll.“ „Bernd danke.“ Er lächelt kurz. „Ich weiß, und ich dich auch kümmere dich um deine Freundin das ist jetzt wichtiger.“ Und ich höre nur noch das leise knallen der Wohnungstür. „Na prima, jetzt hab ich Euch den Abend versaut, und du hast jetzt Stress mit deinem Freund. Man ich bin so Sau Dämlich echt.“ Jessi lacht auf. „Ach komm mal runter. Erstens Bernd weiß damit um zu gehen. Zweitens so einen Spiel Abend kann man wiederholen er läuft nicht weg. Wir warten einfach auf den nächsten oder den über nächsten oder na ja.“ „Magst was Trinken??“ „Gerne was für ein Tee ist das?? Der riecht gut.“


Ich lache etwas auf. „Eine Edelmischung Sau Teuer aber echt lecker.“ Und mache noch eine Tasse Tee Fertig. Nur in meinem Spitzen Slip und BH gehe ich in mein Wohnzimmer. Die Tasse wärmt meine Hände seufzend sehe ich auf ein Bild das im Regal steht. Jessi hat sich neben mich gesetzt und wartet einfach nur ab. „Du hast recht der Tee ist ausgezeichnet.“ Mein Halsband liegt auf dem Tisch und auch das betrachte ich jetzt. „Leg es mir um.“ Wispere ich Leise vor mich hin. Nicht wirklich bewusst das man es auch hören kann. Plötzlich spüre ich das Leder das sich eng um meinen Hals legt. Ich Schnappe nach Luft und mein Puls wird schneller. „Besser??“ Ich kann nur nicken. „Gut.“ Warten wieder wartet Sie auf mich, drängt sich kein bisschen auf, wartet das ich Ihr Vertraue und mich öffne, wartet das ich mich fallen lassen kann. „Hm.“ Überlege ich mit blick in die Tasse. „Ach scheiß drauf.“ Stehe auf und gehe Unruhig im Zimmer umher. „Mein Ex, oder nein alle meine Ex Kerle nutzen mich nur aus. Der erste nahm mir die Jungfräulichkeit, gefesselt und geknebelt weil ich das so wollte. Der zweite hat mich behandelt wie es mir nur wünschen konnte, fi**k*** mich, Schlug und Fesselte mich. Bot mich an und ließ mich benutzen. Ich war Ihm hörig. Und das ist der Punkt Jessika.“ Ich drehe mich zu ihr sehe sie an. „Er kam plötzlich mit einer anderen Frau an und sagte das sei jetzt seine neue Sklavin neben mir. Er würde Sie ausbilden und ich hätte das so zu akzeptieren.“ Ich trinke einen Schluck Tee. „Das tat ich sogar ganze 10 Monate habe ich mir das gefallen nur noch die zweite Geige zu sein. fi**k*** nein, Blasen auch nicht. Geschlagen und Gefesselt ja nur noch. Gedemütigt auf jeden Fall. Aber keine Zärtlichkeiten mehr, kein Lob, keine Belohnungen ich versuchte es Ihm recht zu machen doch es hat ab da nie gereicht. Nach 10 Monaten hat er mich rausgeworfen. Ich meine wirklich raus geworfen mich durch die andere ersetzt die Jünger war.“


Jetzt Sitze ich da und starre wieder das Foto an. „Meine Mutter, warnte mich vor dem Kerl ließ mich aber ausziehen und als ich 10 Monate später wieder da war war das einzige nur. Selber schuld wärst du Dominant geworden wie ich hätte es nicht so kommen müssen.“ Ich atme ein. „Ach man echt ich glaube ich bin gar nicht fähig eine längere Beziehung zu haben, und jetzt du, Ihr, Ihr wollt das ich eine eingehe, ja sicher nur zum Spielen und ausleben aber trotzdem ist es eine Beziehung. Vertrauen gehört dazu, Respekt gehört dazu und das wissen sicher und geborgen zu sein. Das habe ich aber nicht.“ Jessika sieht mich an und nickt nur. „Deshalb Jessika fällt es mir so schwer.“ „Nur weil es um diesen ganzen scheiß geht BDSM und so. Man ich wünschte mir ich wäre ganz normal.“ Sie schaut sehr betroffen aus und dann mir in die Augen. „Okay du hast sehr ja wirklich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Und es ist völlig Verständlich das du dich nicht einlassen kannst und es am liebsten vergessen würdest. Aber Anja haben wir dir was getan?? Haben wir dich betrogen und benutzt?? Haben wir dich Verarscht??“ Ich schaue sie an. „Natürlich nicht aber...“ „Kein aber Anja, ich und Bernd wir können nichts dafür was passiert ist. Aber wir können dir etwas bieten. Wir können dir zeigen das Vertrauen und Wohlfühlen auch im BDSM geht, das man Vertrauen aufbauen muss und es sich Verdienen muss.“ Sie fasst meine Hand und zieht mich zu sich. „Verdienen Anja, nicht du musst dir unser Verdienen, sondern wir das deine. Wir müssen es dir beweisen nicht umgekehrt.“


Ich lasse mir das gefallen das sie mich an sich drückt. „Unsere Meinung ist ganz klar nicht der Sub muss sich die Herrschaft oder das Spiel verdienen, sondern die Herrschaft muss sich den Sub verdienen. Muss beweisen das der Sub sicher ist, das der Sub sich fallen lassen kann. Das Dienen Anja musst du dir nicht verdienen. Sondern wir müssen es, wir müssen dich Verdienen so einfach sehen Bernd und ich das.“ Ich bin erstarrt fassungslos sehe ich Jessika an. Ich traue einen Ohren nicht denn das habe ich noch nie gehört. Mein Gehirn weigert sich beharrlich das Gehörte mit dem was ich weiß und mir von meinen Ex Freunden beigebracht wurde in Einklang zu bringen. „Neeeeeiiiiiinnnn.“ Sage ich erschreckt aus. „Nein?? Was nein??“ Ich starre sie an fassungslos. „Aber meine Ex ich meine sie haben na ja aber doch....“ Jessika fängt an schallend zu lachen. „Diese Dummköpfe, diese Voll Idioten und Dumdoms??“ Ich sitze nur da und habe den Mund auf. „Anja diese kleinen Wich*** gehören Kastriert und zwar ohne Lokale Betäubung am besten noch mit ner rostigen Schere. Eier und Schw**** ab und fertig. Die haben dir den größten Schund erklärt und bei gebracht. Das was die getan haben, ist nichts anderes als dich so hin zu biegen das man dich legal Vergewaltigen konnte.“


Ich schlucke nur und werde blass. „Diese Penner haben deine Unwissenheit ausgenutzt nicht mehr und nicht weniger und leider bist du darauf rein gefallen.“ Immer noch schüttele ich voller Unglauben den Kopf. „Nein das.....das kann ich.....“ „Nein?? Sag mir Anja war es so wie du es wolltest?? Hat man dir auch deine Wünsche und Sehnsüchte Erfüllt?? Hat man dich nach einer Session aufgefangen?? Dich getröstet Umarmt, ins Bett getragen hm??“ Ich fange an zu wanken und überlege diesmal etwas länger. „Aber....... wieso... ich meine...... ich...Liebte... und sie doch auch.....“ „Nein Anja du verwechselt Liebe mit Arroganz und Besitzwahn, mit Verantwortungsvollem Spielen hat das nichts zu tun. Du bist ausgenutzt worden mehr nicht. Statt dich zu Lehren wie es sein sollte wie es sein muss hat man deine Unwissenheit gnadenlos ausgenutzt. Liebe Anja wäre wenn man dir offen und ehrlich gezeigt hätte wie es richtig geht. Einvernehmlich, Sicher und immer wieder besprechend.“
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wie immer sind Kommentare sehr gerne gelesen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
4. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Edwin Prosper am 17.12.15 08:34

Spannende Auskopplung aus den Vorgängergeschichten. Mir gefällt schon allein die Idee.
5. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von pardofelis am 17.12.15 10:27

Die Story als solches ist schon interessant.
Und ich hoffe noch viel mehr dieser Selbstfindung (?) zu lesen.

Allerdings ist es verdammt schwierig zu lesen. Die Groß- und Kleinschreibung stolpert unmotiviert hin und her,
auch die Kommata in den langen Sätzen, sowie in den persönlichen Reden, sind nur rudimentär vorhanden.
Wenn ich teilweise 4-5mal einen Satz lesen muß, um die Satzweise herauszubekommen, verliere ich die Motivation.

Ist nicht bös gemeint. Die deutsche Orthographie und Grammatik ist "free ware", kein "open source".
Das heist, du darfst sie benutzen, aber nicht nach gut Dünken ändern. Auch nicht vom Mobiltelefon oder "tablet-pc".

lg
6. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Gummimike am 17.12.15 15:18

Diesmal ist es wirklich schlimm mit der RS Rico. Ich hab auch das Gefühl das da einiges in den Sätzen nicht ganz Passt.
zb
Zitat

Verdienen Anja, nicht du musst dir unser Verdienen, sondern wir das deine.
Müsste das nicht Vertrauen heissen?
Wenn sie grade 18 geworden ist wie kann sie da schon 10 Monate mit nem Kerl Zusammengewohnt haben? Ihre Mutter hätte doch ihre Schulpflichtige Tochter nicht vor dem Abi Ausziehen lassen?
Der Anfang ist schon mal Interessant.
7. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.12.15 15:49

Hallo erst mal danke für die Kommentare, an der RS werde ich Arbeiten keine frage ich in da zwar nicht Perfekt aber gut.


Zitat

Wenn sie grade 18 geworden ist wie kann sie da schon 10 Monate mit nem Kerl Zusammengewohnt haben? Ihre Mutter hätte doch ihre Schulpflichtige Tochter nicht vor dem Abi Ausziehen lassen? Der Anfang ist schon mal Interessant.


Das geht wenn man sich mit den Eltern Verkracht hat ist es schon so möglich. Hautsache das Kind geht zur Schule.

Nein Gummimaik der Satz war schon so gedacht. An allen anderen Kritik Punkten werde ich ansetzten und daran Arbeiten. Ich verspreche nicht das ich hier die perfekte RS hinlegen werde.

Was das Kommata angeht nun ja das wird schwer aber schauen wir mal.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
8. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Gummimike am 17.12.15 20:39

Ein kleiner Tipp Rico: Es ist zwar etwas Umständlich aber wenn du immer maximal 800Zeichen wählst kannst du den Text auf der Duden Webseite kostenlos Prüfen lassen. Dann kriegst du auch gleich Erklärungen mitgeliefert.
Duden
9. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.12.15 21:21

Danke für den Tipp die Seite kenne ich auch aber das ist sehr sehr mühselig. Bei 3 Seiten brauche ich mit dem Tool etwas ne Stunde länger wegen hin und her Kopieren und so.

Ich werde versuchen es besser zu machen keine frage. Aber lasst mit bitte auch die Zeit es zu machen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
10. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von pardofelis am 17.12.15 21:26

Hi Rico,

wenn es hilft bekommst du alle Zeit der Welt.
Du kannst ja auch jemanden Wohlmeinenden alles überlesen lassen.
Da hast du dann persönliche Hilfe und Rückmeldung.

viel Erfolg
11. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 18.12.15 15:44

So es geht hier doch schon weiter.

Diesmal habe ich so hoffe ich es besser gemacht, also bewusster Korrektur gelesen und so. In diesem Teil werde ich auch ein kleines Experiment wagen, folgendes habe ich getan. Der Anfang der Geschichte, also quasi die erste Hälfte ging durch die Duden Prüfung, die andere nicht. Ich möchte das Ihr es Vergleicht und mir sagt ob es noch Unterschiede gibt. Merkwürdigerweise hat die Duden Prüfung nach meiner Korrektur nicht viele Fehler angezeigt. Noch Komischer ist es das dort keine Grammatik Prüfung kam, also diesmal bitte ehrlich und offen Kommentieren udn Vergleichen. Die Prüfung mittels Online Duden ist sehr aufwendig, weil die auch nur 800 Zeichen Begrenzt ist, dieser Teil hat aber etwas über 13500 Zeichen.

Ich möchte für mich damit raus finden ob ich die letzten Veröffentlichungen etwas zu Locker genommen habe und schlicht und einfach nur Schlampig gewesen bin.

So und jetzt geht es auch weiter.



Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS

„Nein Anja du verwechselt Liebe mit Arroganz und Besitzwahn, mit Verantwortungsvollem Spielen hat das nichts zu tun. Du bist ausgenutzt worden mehr nicht. Statt dich zu Lehren wie es sein sollte wie es sein muss hat man deine Unwissenheit gnadenlos ausgenutzt. Liebe Anja wäre wenn man dir offen und ehrlich gezeigt hätte wie es richtig geht. Einvernehmlich, Sicher und immer wieder besprechend.“


Mir schwinden die Sinne, erste Tränen bahnen sich schon den Weg. Schluchzend sitze ich aufrecht. „Ich bin doch keine Hure, ich mein ich...“ Weiter komme ich gar nicht denn schon Heule ich richtig drauf los. Jessika nimmt mich in den Arm und tröstet mich dabei streichelt sie meine Haare. Ich beruhige mich zwar ziemlich schnell wieder aber ich suche jetzt doch etwas Distanz. „Das alles habe ich gar nicht gewusst ich meine...“ Jessika nickt nur. „Nicht jeder der sagt er ist Dominant und kennt sich aus, sagt oder tut das richtige Anja. Diese Welt gerade diese wimmelt nur so von Blendern, Idioten und Schweinen. So ich rufe jetzt Bernd an und fahre nach Hause.“ Ich sehe zu wie Jessika aufsteht und zur Tür geht. „Bitte bleib..... bitte lass mich nicht alleine.“ Flehe ich etwas lauter. „Ich will nicht alleine sein.“ Antworte ich auf Ihren fragenden Blick. „Okay und was sollen wir tun??“ Ich lege den Kopf schief. „Reden, lass uns Reden und lehre mich bitte ich muss es nein ich will es ganz genau Wissen.“ Jessika nickt nur. „Gut aber unter einer Bedingung.“ Ich schweige. „Für diese Nacht Anja bist du unter mir, du wirst mir gehorchen, zu hören und tun was ich sage und wie ich es sage verstanden??“ Ich nicke nur. „Ja Jessika.“ „Gut geh bitte und mach uns einen Kaffee, und bring zwei Gläser und Wasser mit.“


Ich nicke nur stehe auf und komme danach wieder in das Wohnzimmer und stelle alles auf den Tisch ab und Knie mich vor den Tisch. „Wer hat dir das beigebracht??“ „Mein Ex.“ „Blödsinn setzt dich zu mir neben mich.“ Kaum sitze ich da schaut sie mich durch dringend an. „Als erstes löscht du deine Festplatte und vergisst alles und ich meine wirklich alles.“ Ich atme tief durch und nehme mir einen Schluck Kaffee. „So wir fangen von Vorne an also Quasi bei Null. Anders wird es uns keinen Spaß machen und darum geht es doch eigentlich um Spaß. Für dich und mich und Bernd. Nicht um den Sex oder die macht und Ohnmacht. Reiner Spaß.“ Ich nicke nur und klebe gerade zu an Ihren Lippen. „Regel Nummer eins für Vernunft begabt Doms und Sub Safe, Sane and Consual. Du Studierst ja was heißt das??“


Ich überlege nicht lange. „Sicher, einvernehmlich und besprochen bzw. Reden.“ „Richtig und jede gute geführte D/s Beziehung egal ob Spiel oder Partnerschaft beruht darauf. Sicherheit für den Sub, das keine Bleibenden Schäden an Leib und Seele entstehen. Einvernehmlich, das niemals aber auch wirklich niemals etwas getan wird an dir mit dir oder durch dich was gegen deine Tabus und No Goes verstößt. Reden das ist sehr wichtig, ich finde sogar fast am wichtigstem man muss Reden immer wieder offen und Ehrlich Anja.“



Ich lasse das alles erst mal in mein Hirn einfließen. „Okayyyyy das heißt wenn ich was nicht möchte weil ich mich dabei nicht gut fühle das:.....“ „Das dich niemand dazu zwingen darf, es sei denn du willst gezwungen erden.“ Ich nicke nur. „Gut ich merke du beginnst zu verstehen. Zieh dich aus.“ Etwas Perplex will ich auf stehen doch dann macht es klick. „Nein das möchte ich noch nicht.“ Jessika nickt zufrieden. „Okay Punkt zwei. Ein guter Dom achtet auf seinen Sub, und zwar immer. Nicht nur beim Spanken, oder Fesseln immer. Ein Dom erkennt es wenn Sub was beschäftigt und Spricht es auch an.“ „Ehrlichkeit Anja ist das A und O.“ Zwischendurch Klingelt Ihr Handy. „Schatz ich bleib die Nacht hier. Hm okay nein nein keine Problem kümmere dich ruhig um Lena. Aber halte dich an unsere Regeln. Ich lieb dich auch Schatz.“ „Lena??“ „Eine Bekannte die sich ab und an mal bei uns aus heult. Hat eine schwere Zeit hinter sich. Ist aber echt ganz normal, normaler geht gar nicht mehr. Über Sex zu Reden ist da völlig Tabu.“ Ich grinse nur. „So genug für heute Abend es ist spät und ich bin müde. Sag mal hast du ein Gäste Bett??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Ups daran dachte ich nun wirklich nicht.“ Jessika lacht auch auf. „Na bitte lachen geht schon mal. Gut teilen wir uns halt dein Bett.“ Jetzt fällt mir die Kinn lade runter. „Du willst...“ „Klar warum den nicht??“ Oh man das geht echt schneller als ich dachte, zu schnell oder nicht?? Unschlüssig stehe ich auf. „Hey No Sex Regel 1 a.“ Ich lache laut auf. „Wie viele Regeln kommen noch dazu??“ Gemeinsam gehen wir in das Schlafzimmer.

„„Einige aber alles nach und nach.“ So liegen wir in meinem Bett Nebeneinander ich könnte mich umbringen das ich das mache. Oh man ich bin doch gar nicht Bi oder Lesbisch oder etwa doch?? Man mein Kopf gibt einfach keine ruhe ich komme von einem Gedanken auf den nächsten. „Anja mach die Augen zu, Atme tief ein und aus. Und versuche an nichts zu denken.“ Ich beherzige das und schon Schlafe ich ein. Oh man was für ein Komischer Abend denke ich. „Anja aufwachen.“ Hm?? Ich Wohne doch alleine?? Wer ist denn das nur?? Ich schrecke hoch. „Was machen sie in meiner Wohnung??“ Frag ich zuerst bevor es mir einfällt. „Nimm dir mal nen Kaffee und werde wach kleines.“ Ach ja Jessi der Abend und das Gespräch. Oh man ich strecke mich und gähne herzhaft. „Ich habe Brötchen besorgt magst du Frühstücken??“


Oh ja sage ich mir und tapse blindlings in die Küche. „Morgen Anja.“ Ups ich sehe wie Bernd sich gerade ein Brötchen macht. „Na mal keine Panik setz dich Trink dir einen Kaffee nimm dir ein Brötchen und komm erst mal zu dir.“ Äh fragend sehe ich Jessi an. „Setz dich doch Herr je bist du durch einander.“ Ich nicke nur und setze mich hin. „Also Jessi hat mich schon aufgeklärt., das gehört auch dazu. Ich werde mich zurück halten. Wir meinen das du mehr Vertrauen in meine Freundin hast als in mich. Was auch Verständlich ist. Deine Ex Freunde Wohnen nicht in der nähe oder??“

*Anmerkung des Autoren, bis hier Duden geprüft.

Ich schüttele den Kopf. „Gut so könnte sonst ach lassen wir das. So hat Jessika was über mich und meine na ich sage mal Fetische erwähnt??“ Ich schüttele wieder nur den Kopf. „Gut wenn es so weit ist Anja wirst du es erfahren. Ich erwarte nichts von dir. Ich will nichts von dir. Und ich dir erst Weh tun wenn du es möchtest. Wenn du mich bittest nicht im Sub Kontext. Nur dann wenn du dir auch wirklich sicher bist.“ Ich kaue und schlucke runter. „Jessika hingegen wird dir noch einiges Erklären und Erzählen. Ich bin der Meinung das es sehr wichtig für dich ist zu erfahren wie es richtig gemacht wird. Damit du niemals wieder auf so was reinfällst.“ Jessika nickt dabei als ich sie ansehe. „Und Anja nichts muss, wir können einfach auch nur gute Freunde sein, die Reden und sich mal ins Kino verirren.“ „Ich weiß, versteht mich bitte ich bin durch einander und verwirrt. Ich muss nach denken ganz genau. Und mir Zeit nehmen auch wenn ich alleine bei der Vorstellung Euch beiden zu Dienen schon Geil werde. Aber ich will nicht noch mal reinfallen, denn davor hab ich jetzt ne Riesen Angst.“


„Kein Problem Anja. So und jetzt vergiss das ganze mal denn wir haben uns vorgenommen und Jessika sieht das als Ihre Heilige Mission und Pflicht an der Menschheit dich wieder auf andere Gedanken zu bringen.“ Ich lache auf und haue Jessi spielerisch auf den Arm. „Hey wer ist denn hier die Domse??“ Ich pruste los. „Meine Wohnung, mein Tisch, und deine Füße Eure Königliche Hoheit befinden sich zufällig unter dem selbigen der in der selbigen steht.“ Bernd lacht auf. „Wow du hast nicht übertrieben sie ist nicht auf den Mund gefallen.“ Wir frühstücken noch zu ende dann klatscht Bernd in de Hände steht auf und räumt den Tisch ab. „Huch??“ „Er ist ein Gentleman durch und durch.“ Ich schaue mir das an und grinse fies. „Und er ist ganz sicher nur dominant??“ Frage ich ganz keck und fast wieder auf meinem Selbstbewusstseins Level. „Ja aber wieso sollte ich das nicht tun?? Schließlich haben wir es auch benutzt.“ Ich nicke nur und sehe Jessika an. „Gut also Anja hast du Lust dich von Entführen zu lassen??“ Ich sehe zwischen beiden hin und her. „Entführern?? Hm...sollte ich die Polizei rufen oder wollt ihr jemanden Erpressen??“ Scherze ich nur. Beide lachen auf. „Nein wir wollen dir nur was gutes tun und du schuldest uns nichts dafür nur die Chance dir zu Erklären, zu Zeigen und bei zu bringen wie es richtig zu laufen hat. Oder wie Meister Yoda sagen würde. Noch viel zu Lernen Sie hat. Noch ein Jüngling sie ist kein Padawan.“ Ich sehe wie Jessi mit den Augen rollt. „Das habe ich Ihm nicht abgewöhnen können.“ „Okay auf was muss ich mich einstellen ich mein Klamotten technisch.“ Grinsend sieht mich Jessika an. „Na ja auch wenn du noch nicht mit uns Spielst aber ich fand dich immer zum Anbeißen Geil wenn du deinen Mini und die Schwarzen Haltelosen an hattest.“ Mein grinsen wird jetzt zu einem regelrechtem Smilen. Von links nach Rechst. „Hrm du meinst also ich soll wie ne Schlampe rumlaufen??“ Jessika schüttelt den Kopf. „Nein wie eine selbstbewusste Frau die Ihre vorzüge zeigt ohne dabei Schlampig zu wirken.“ Ich stehe auf und gehe ins Schlafzimmer. Hm Mini Röcken, nein das traue ich mich nicht.


Schließlich bin ich bisher nur verarscht worden was richtige Beziehungen angeht. Also schaue ich was ich so da habe. Da das Wetter gut werden soll entscheide eich mich kurzer Hand für eine enge Jeans. Mein Hintern den zeige ich gerne. Dazu noch das Top weiß leicht durchscheinend. Auf der Kommode sehe ich mein Halsband. Na aus dem Zoogeschäft ein schmales und unauffälliges. Meine Ex Kerle haben solche Sachen für sich behalten. Und mir waren Fesseln und so wichtiger als ein Halsband. Ich lege es mir an und höre wie sich meine Freundin mit Ihrem Freund Unterhält. „Ich bin fertig.“ Beide sehen mich an und Jessika lächelt. „Ich sehe du beginnst zu Verstehen wie es laufen soll wenn es richtig gemacht wird. Gut so Schuhe an und dann geht es los.“ Beide leiten mich aus der Wohnung zum Auto. Uff eine Großraum Limousine aus dem Bayrischem Raum das Leder der Sitze und mit allen nur erdenklichen Extras. „Ja als Programmierer einer großen Firma hat man einiges und der Club wirft auch gut was ab.“ Beantwortet er mir die Frage. „Sag mal Jessika bist du nicht zu Alt?? Zum Studieren??“ „Schon aber ich hatte Lust drauf und hab mich eingeschrieben. Es macht auch Spaß.“ „Wie jetzt du Studierst nur zum Spaß?? Ich meine das Kostet ja Geld wenn mein Vater da nicht helfen würde.“ „Na ja ich habe sonst nichts zu tun und den Haushalt den macht unsere Schlampe schon und ich hatte keine Lust mehr rum zu lungern also tue ich was nur für mich. Okay gleich aus Langeweile zu Studieren ist schon krass aber was soll ich sagen.“ Bernd fährt wirklich Gewissenhaft und ruhig. „Wohin fahren wir??“ „Hm eigentlich nennen Entführer nie wohin es geht.“


Ich pruste los und fühle mich jetzt nicht mehr so niedergeschlagen. „So Station Nummer eins.“ Erwähnt Bernd nur und stellt das Auto ab. Ich sehe aus dem Fenster und nun?? Wir stehen nun nicht gerade in der Stadt oder so es scheint eine ruhige Gegend zu sein. „Anja hier ist jemand der dir Helfen könnte, und sogar es gerne würde wenn du es willst.“ „Hellfennnnnn??“ „Ja das ganze was du Erlebt hast ist nicht gut für die Psyche.“ Uff. „Ihr wollt mich nicht wirklich zu einem Seelen Verdreher schicken oder??“ Das nicken von beiden bestätigt meine Vermutung. „Wir müssen erst mal den schaden wieder Reparieren. Aus einem Autoreifen wo die Luft raus ist muss auch erst das Loch zu gemacht werden bevor es neue Luft gibt.“ Ich nicke nur. „Okay und der weiß...“ „Ja er weiß drüber Bescheid ist auch SMler weshalb wir nur hier her gefahren sind außerdem dringt davon nichts nach außen. Nur für dich Anja soll es wichtig sein.“ „Wieso tut Ihr das nun wirklich?? Warum gebt Ihr Euch so eine mühe um mich??“


Forschend sehe ich beide an. „Ähm.“ „Worum geht es hier wirklich??“ „Kann man nicht helfen ohne einen Hintergedanken zu haben??“ Ich schüttele den Kopf. „Nicht auf diese komplizierte und zeitaufwendige Art. Jessika und Bernd, wieso habe ich nur nicht daran gedacht.“ Mir wird gerade klar was hier Sache ist. Von wegen Spielen und Sub sein. Eher das gegen teil soll das Ergebnis sein. „Richtet meiner Mutter doch bitte von mir aus, Sie soll mich in ruhe mein Leben, Leben lassen so wie ich es für richtig halte. Und sagt Ihr noch das ich sie nie wieder sehen oder auch nur Hören will. Und ganz wichtig richtet dieser Größenwahnsinnigen möchte gern Mutter aus, das sie mich mal ganz gepflegt am Arsch lecken kann.“ Ich mache die Tür auf. Und steige aus. „Den Weg nach Hause finde ich schon. Ach und Jessi halte dich fern von mir.“ Und verschwinde gemütlich um die ecke schaue mich um und finde eine Bushaltestelle. „Mist fast ne Stunde mit dem Bus durch die Gegend fahren.“ Und warten muss ich auch noch man. Ich greife den Verschluss meines Halsbandes und werfe es in den Müll. „Scheiß drauf, jetzt hat sie mir das auch noch versaut diese Blöde Kuh.“ Und setze mich in den Bus. Nachdenkend sehe ich aus dem Fenster. „Nur wie haben die mich gefunden?? Und vor allem ich kannte die nur vom Namen nach, also wie wahrscheinlich ist das?? Das es zweimal die gleichen Namen gibt, die gleiche Paar Konstellation ich denke mal so gut wie gar nicht. „Der nächste Halt...“ Hm soll ich in die Stadt?? Ich meine wenn ich eh schon Unterwegs bin kann ich auch mal nach einem Studenten Job suchen.


So wäre ich zumindest von meinen Eltern Unabhängig okay Papa wird das nicht gefallen aber er versteht mich ja. Also schlendere ich die Stadt entlang, die Passagen mit den Läden, Restaurants und so. „Aushilfe gesucht auf Stunden Basis gerne Unherfahrene und Studenten.“ Hm das ist doch genau das was ich suche. Ich gehe rein ohne darauf zu achten was genau das ist. Ich sehe einen Tresen und Tische. Eine Bar nicht schlecht Anja und sehe mich weiter um. „Hallo was darf es sein??“ Ich schaue auf. „Hi, ich habe das Schild gelesen das Sie ne Aushilfe suchen. Tada da bin ich.“ Und grinse frech.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Tja Kommentare sind diesmal für mich sehr wichtig auch was die RS Betrifft, Liest es sich jetzt Besser?? Flüssiger?? Ist der Teil mit Duden Prüfung besser oder beides gleich?? Nun ja ich verbleibe erst mal mit auf bald.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
12. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von pardofelis am 18.12.15 18:22

Hallo Rico,

lasse bitte jemanden, den du kennst und vertraust, über deine Werke lesen.
Ich weiß eine solche Korrektur braucht Zeit. Du bist nur zu ungeduldig und möchtest deine Fortsetzung gleich einstellen.

Ich hab gerade deine letzte Fortsetzung mal kopiert und durch mein Schreibprogramm gejagt.
Da waren fast nur deine Eigennamen und Anglizismen rot.
Allerdings kann es auch nicht wirklich viel (open office von 2007, ohne Updates). Kommasetzung kann es gar nicht.
In der Dudenprüfung fehlten wenigstens die Groß-/Kleinschreibungsfehler.

Insgesamt ist dein Satzaufbau weiterhin echt mangelhaft und sehr, sehr schwer zu lesen.
Die nächste Fortsetzung tue ich mir noch an.
Bleibt alles auf dem jetzigem Level so ist es für mich echte Arbeit und keine Lese-Entspannung.

viel Erfolg wünsch ich dir und mir
13. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Gummimike am 20.12.15 11:07

Also der Dudenteil war schon besser was die RS angeht, wenn auch mit Flüchtigkeitsfehlern. Im 2. Teil geht es so aber es sind auch Fehler drin. Irgendwie fehlt hier das, was bei den Rico der Hofhund Geschichten so toll war. Das die Geschichte fesselnd ist. Rein Spontan könnte man meinen das hast nicht du geschrieben. Der Stil ist irgendwie anders.
Irgendwie fehlt hier der Fluss der Geschichte.
Was nun die Korrektur angeht sollte jemand anderes mal drüberlesen weil du selbst das gar nicht richtig siehst. Evtl versuchst du es mal, wenn du mit den Absätzen soweit zufrieden bist das du den Text mal groß machst 35 oder 40, dann fällt es auch auf wo was hakt.
Ich hoffe natürlich das du wieder zu deinem Schreibstil zurückfindest. Natürlich bin ich daran Interessiert Anjas Vorgeschichte zu Erfahren.
14. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 20.12.15 11:15

Hm doch doch es ist schon von mir. Aber es ist doch auch anders, ich merke es ja selber. Hm noch befinden wir uns ja im Vorgeplänkel, es ist nur die Episode vor dem Hauptteil, der kommt auch noch nur keine Panik, ich hoffe doch sehr das ich Euch noch Erfreuen kann mit dem "Rico Style" Wartet es ab und habt Geduld.

Die RS daran werde ich wieder etwas genauer Arbeiten und es zumindest Versuchen.

Tja das mit dem anderem drüber Lesen lassen ich habe leider keinen an der Hand. Aber ich werde dennoch hier weiter Veröffentlichen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
15. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 16.01.16 10:30

So Leute es geht auch weiter, nun ja meine Motivation zu Schreibe ist gerade im Keller und mag nicht mehr raus kommen. Sie ist glaube ich eingeschnappt.

Ein Hinweis an dich Verehrter Leser und Leserin, solltet du eine Geschichte Erwarten die Rechtschreibungstechnisch, Gramatikalisch und Punktuell sowie Orthografisch vollkommen Fehler frei ist so bitte ich dich ab hier nicht weiter zu Lesen.

Denn das wird nicht sein, wer Fehler sucht der findet Sie zumindest was RS Angeht. Für alle Nörgler und Motzer die auch noch eine RS Erwarten wie im Buchhandel, dann geh hin und Kauf dir ein Buch.

Ich der Autor und meine werten Kolleginnen und Kollegen Schreiben hier für euch KOSTENLOS wir opfern für dieses Hobby unsere FREIZEIT damit Ihr was tolles Lesen könnt. Hier gibt es KEINEN VERLAG, der Zahllose Lektoren beschäftigt und die RS Ausbügelt und auf Fehler suche geht, das gibt es hier nicht, würde es das hier geben wären die Geschichten Garantiert nicht KOSTENLOS zu Lesen.

Manche von Euch scheinen der meinung zu sein das hier 100% Saubere RS vorhanden sein MUSS, nein das MUSS es eben nicht. Weil wir Autoren keine PROFI Schreiberlinge sind wir Teilen UNSER Hobby mit Euch. Natürlich könnten die Autoren ihre Geschichten nur für sich selber Schreiben.

Also bevor Ihr auf der RS rumtretet Überlegt erst mal in was für einem FORUM ihr seid und das jeder AUTOR hier das FREIWLLIG und GRATIS macht.

Und mal Ehrlich was wäre wenn hier kein Einziger Autor mehr was Veröffentlichen will. Aber in fast jedem Kommentar zu einer Geschichte egal ob es meine sind oder nicht wird über die RS gemotzt.

Denkt nach wo Ihr seid, und wie gesagt wer einwandfreien Freien Lesestoff haben will, der wendet sich bitte an die Buchhandlung seines Vertrauens.

Alle andern die sich von kleinen Fehlern nicht Irritieren lassen Lesen bitte weiter.

So und nu geht es auch los, Entschuldigt bitte diese Vor Wort aber langsam hängt mir RS Kommentation die hier Einzuggehalten hat auf den Keks.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By RicoSubVonLadyS

„Hallo was darf es sein??“ Ich schaue auf. „Hi, ich habe das Schild gelesen das Sie ne Aushilfe suchen. Tada da bin ich.“ Und grinse frech.



Der Mann lacht auf. „So eine Vorstellung hatte ich noch nie. Gut also was kannst du denn??“ Ich setze mich auf den Bar Hocker und schaue mir die Flaschen hinter der Bar an. „Servieren, Kellnern, Kochen Putzen und noch einiges
mehr.“ Er nickt nur und folgt meinem Blick. „Hm kennst du dich damit aus??“ Mein Grinsen wird jetzt richtig breit. „Ja.“ Er greift zu und stellt einige Flaschen auf den Tresen. Dann noch den Shacker und Eis. „Okay mach mir bitte eine Pina Colada und eine Bloody Mary.“ Nichts leichter als das. „Ist aber das falsche Glas ne Bloody Mary kommt in ein großes Schmales.“ Grinsend wird mir das richtige hingestellt. „Also dann ne Capi und ne Blody.“ Und lege los ich mische alles im richtigem Verhältnis und 5 Minuten später stehen die zwei vor meinem Chef wenn er mich denn einstellt. Er probiert und schmeckt es durch. „Wow das ist gut, du bist eine Künstlerin das wird die Kunden echt begeistern, okay ich nehme dich. Arbeitszeiten in der Woche von 18 Uhr bis 23 Uhr.“


Oh das wir etwas schwer. „Ich Studiere wie soll ich das hinbekommen??“ „Okay 16 Uhr bis 21 Uhr??“ ICH nicke nur. „Und an den Wochenenden wenn du kannst bitte von 16 Uhr bis Open ende.“ Noch mal nicke ich. „Gut so du bekommst 10 Mark die Stunde plus dein Trinkgeld.“ „Einverstandenen.“ „Okay wann kannst du Anfangen??“ Ich sehe auf die Uhr. „Sofort.“ Und so verbringe ich meinen ersten Tag in meinem Job. Das macht echt Spaß, ich mische die Cocktails zusammen auch die Kollegen und Kolleginnen sind gut drauf das ist ein Party Schuppen und ich habe viel Spaß. Flirten gehört auch dazu. Gerade bin ich dabei ein Tablett zu Füllen als sich ein Mann zu mir setzt. „Ich glaube du hast heute Mittag was Verloren.“ Und er legt das Halsband auf den Tresen. Ich bin so baff das ich das Tablett vergesse. „Hey Anja ist alles okay??“ Fragt mich Justine. „Ja ja sicher hier die Bestellungen von dir.“ Ich blicke den Mann an. „Verloren ist das falsche Wort, behalte es meinetwegen ich will es nicht wieder haben.“ „Was willst haben hm??“ Frage ich noch. Und so verbringe das Wochenende hier und mache meinen Job. Sonntag Abend komme ich Erschlagen nach Hause. Duschen und Abendbrot Essen. Da klingelt das Telefon. „Man ich bin zu geschafft.“


Und warte ab bis mein Anruf Beantworter anspringt. „Hi ich bin gerade nicht da, oder habe keine Lust auf ein Telefonat. Aber wenn du heiß aussiehst und noch ne Stute suchst sprich auf Band. Küsschen.“ Scheiße den Text muss ich auch noch ändern. Es piept. „Anja ich bin es dein Vater.“ Hä?? Der kommt doch gar nicht an das Telefon ran. Also hebe ich doch ab. „Was willst denn von mir??“ „Sei nicht so frech. Du verzogene Göre.“ Ich lache auf. Papa und nur Papa konnte mich so ansprechen. Meine Mutter hat es auch mal gemacht. Mein Handabdruck färbte Ihre Wange einen ganzen Tag lang. „Du kannst Telefonieren??“ „Ja und deine Mutter hört zu.“ Sofort lege ich auf ohne ein weiteres Wort zu sagen. Natürlich Klingelt es noch mal diesmal bleibe ich standhaft und mache mich Bett fertig das Gefasel Interessiert mich eh nicht.


Zur Vorsicht habe ich die Klingel auch ausgemacht und lege mich hin. Traumlos schlummere ich so vor mich hin. Das piepen des Weckers reißt mich aus dem Schlaf. „Nicht doch.“ Mir brummt der Kopf und so schlendere ich in meine Küche setze Kaffee auf. Dabei schalte ich meinen PC ein. Mal sehen was es so neues gibt in der Cyber Welt. Na ja nicht wirklich viel also Frühstücke ich nebenbei und Lese ein paar Geschichten. Nun ja ich muss auch los und mache mich zu Fuß auf zur Uni ganz leger gekleidet. „Morgen.“ Ich bleibe kurz stehen. „Lass mich bloß in ruhe oder ich scheppere dir gleich eine um die Ohren. Ich will dich nie wieder in meiner nähe haben.“ Und suche den Plan. Mal sehen in welchem Hörsaal es weiter geht. Ah okay das ist leicht zu finden und ich finde mich in der Vorlesung wieder.


„Morgen zusammen, wir werden uns nun die nächsten vier Stunden mit der Antike beschäftigen und klären was, wie und wo gebaut wurde. Nehmen sie das Kolosseum, es ist Jahrhunderte Alt, stammt aus der Zeit des Römischen Imperiums. Ohne moderne Mittel und Materialien gebaut hat es bis heute die Zeit überstanden.“ So quäle ich mich durch die Vorlesung und bin doch immer mit den Gedanken nicht ganz da. Na ja das Mittag Essen hole ich mir diesmal nur aus der Mensa und setze mich draußen an einen Tisch. „Lass uns doch Reden.“ Ich sehe hoch und sehe das Jessi da steht. „Nein vergiss es und Verpiss dich aus meinem Leben mit dir bin ich fertig.“ Nun ja so vergehen die ersten Monate. Studieren, Jobben und das SM vergessen. Ab und an sitze ich an meinem Computer und Surfe mehr als Gelangweilt durch das Netz. Oh ein SM Forum ich schaue mal rein bin ja neugierig. Hm interessant da kann man sich über alles mögliche austauschen. Ich Lese sehr viel dann finde ich den Chat. Hm ob ich mal?? Na ja wieso auch nicht.

*Hinweis es handelt sich um Erfundene Chatverläufe.

Gast0023 hat den Raum Betreten.
Fetih: Hallo Gast.
Dr:Who: Oh ein Gast wie selten hallo auch.
Mr.X: Nun lass doch mal will halt erst mal reinschauen.
Gast0023: Ja genau mag mich noch nicht Registrieren erst mal schauen.
Admin01: Hallo Gast0023, du kannst deinen Namen auch ohne Reg anpassen.
Gast0023: Gut zu Wissen aber vorerst mag ich hier Gast sein mehr nicht.
DevToyM: Nicht schlimm. Bist du Dom oder Dev?? M oder W??
Kleene: Hey Toy nun bestürme doch das Gästchen nicht *kicher*
Gast0023: Ach das wollt ihr wohl wissen was??
Fetih: Sicher wir müssen doch alles Wissen.
Gast0023: Hm okay ich bin W und Devot. Der Rest ist Top Geheim.
Ich Chatte ziemlich lange erst als ich kurz nach E-Mails schaue sehe ich das es schon nach Mitternacht. Mist ich sollte im Bett sein.

Gast0023: Sorry muss ins Bett morgen ist Uni angesagt tschau.

Nur mir sollte etwas passieren womit ich nun so gar nicht Rechnete. Im Nachhinein hätte ich es besser Wissen müssen, aber wisst Ihr wenn man alleine Lebt, niemand auf einen wartet dann ist es um so schöner wenn sich das ändert und man wird eventuell ein wenig verblendet. Nun ja wie auch immer der Tag auf der Uni ist wie jeder Tag Vorlesungen besuchen und Notizen machen. Mittags setze ich mich in die Mensa. Beim essen Lese ich noch mal alles durch was ich mir notiert habe. Ich habe auch oft meinen Laptop dabei. Denn ich recherchiere sehr gerne im Internet und suche mir das zusammen was ich meine brauchen zu können, und was wichtig sein könnte zu Wissen. Dabei gehe ich auch ab und an in das Forum um mich zu Entspannen. Dabei schaue ich auch in die Kategorie für Treffen und so. Hm ne Party in der Nähe. Nein Anja du musst doch noch Lernen und was tun außerdem hast du dir geschworen das nie wieder zu machen. Also schließe ich das Fenster und gehe in die nächste Vorlesung. Meine mit Studenten sehen das wohl nur als Spaß an die meisten Schreiben nicht mit oder so.


Komisch dabei geht es doch hier auch um die Zukunft manche sind mir irgendwie zu Sorgen frei und zu Flapsig. Oh man kaum zu glauben das ich so war oder?? Ja ja ich war mal was das angeht so richtig Spießig. Pünktlich und zuverlässig und penible genau alles musste seinen Ablauf haben ganz genau. Dennoch muss ich immer wieder an die Party denken und was sich da für Möglichkeiten bieten würden. Mein Hirn sagt lass es lieber, doch Zwischen meinen Beinen ist jemand der Meinung das Gehirn ist Doof. Oh man wie soll man sich so darauf Konzentrieren zu Lernen?? Irgendwie bringe ich die Zeit doch noch rum. Zum Glück. Also packe ich meine Sachen und laufe gemütlich nach Hause. Die Party will mir wirklich nicht mehr aus de Kopf. Kaum zu Hause mache ich mir wie jeden Tag eine Kanne Tee. Normalerweise würde ich jetzt die Vorlesungen noch mal durch gehen. Meine Notizen und so was.


Aber diesmal ist der Laptop an und ich schaue mir die Anzeige für diese Party an. Es ist ne Fetisch SM Party und genau das löst bei mir ein wohliges Kribbeln aus. Meine Hand reibt schon längst an meiner Mu***leise stöhne ich in mich rein. Und stelle mir den Abend in dem Club vor. Dresscode lese ich gerade als ich die Augen zu machen will. Dresscode?? Oh je was genau denn?? Hm Lack, Leder und Latex keine Straßen Kleidung. Oh ha das wird aber nicht einfach ich habe keine Fetisch Outfits. Hm was soll ich bloß tun?? Ob es reicht wenn ich ein Schwarzes Tank Top und ne Hotpant trage?? Irgendwie bezweifle ich das. Mist aber auch also muss ich mal sehen. Wann ist denn die Party überhaupt?? m am Wochenende da hab eich ja noch etwas zu Organisieren. Ich mag aber nicht im Internet was Bestellen ich würde viel lieber alles vor Ort sehen. Gut also mal sehen. Komisch das ich da nicht schon dran gedacht habe. Köln ist doch nun ja was das angeht sehr offen herzig. Mist und so suche ich mir die Shops zusammen die mich Interessieren. Fehlt nur noch die Style Beraterin typisch Frau halt Shoppen im Rudel. Mist ich kenne zwar einige hier und habe auch die eine oder andere Freundschaft aufgebaut aber dafür leider nicht.


Und ich mag mich auch nicht unbedingt bei jedem meiner Freunde als SM Schlampe Outen nachher bin ich noch die Uni Fi*** Dose Uhhhhhhh halt Anja stopp denk an was Fades. Phu gerade noch geschafft Herrgott ich bin wirklich hemmungslos heiß. Es ist einfach zu lange her das ich mich richtig austoben konnte. Oh man Jessi fällt mir ein. Hm ich habe irgendwo Ihre Telefon Nummer, aber ich habe mich seid Wochen nicht mehr bei Ihr gemeldet und habe sie auch auf der Uni gemieden. Man meine Mutter kennt wirklich keine Hindernisse. Ich wähle ja schon. Ups da war die Hand schneller als das Hirn. Es tutet mir ins Ohr. „Jessica Grachten hallo.“ Ich atme ein und aus. „Ich bin es Anja.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Nun ja was Kommentare angeht Lese ich die gerne aber bitte das Vorwort beachten *zwinker:

Gruß Der RicoSubVonLadyS
16. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Gummimike am 16.01.16 13:06

Wichtige Frage zuerst: Wieso kann Anjas Vater nict Telefonieren?? Weil Frau zuhause bestimt was er darf und was nicht?

Vom Stil her wars schon fast wie bei Rico.
Witige Art sich einen Job zu besorgen, hat ja gut geklappt. Bei der Szene mit dem Halsband musste erstmal nachlesen was Passiert war.
Gemeinheit dieser Cliffhanger. Wie wird Jessi wohl Reagieren? Bin gespannt darauf das zu Erfahren.
17. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 16.01.16 13:16

Hallo Gummimaik, erst mal vielen dank für deinen Kommentar, ja langsam geht die Geschichte in den Rico Stil. *grins*

Musste mich da erst einmal ein wenig Einfühlen, ist halt mehr eine Lesben Story mehr Verrate ich jetzt nicht.


Zitat

Wichtige Frage zuerst: Wieso kann Anjas Vater nict Telefonieren?? Weil Frau zuhause bestimt was er darf und was nicht?


Genau Richtig Erkannt.

Tja der Cliffhanger ich muss doch Spannung aufbauen *fiesgrins*

Oh es wird*pieps* und*zensiert* und überhaupt so richtig*pfffeeeiiiiiifffff* Mensch immer diese Übetragungsschwiergiekeiten. *zwinker*

Gruß Der RicoSubVonLadyS
18. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von sub-u. am 16.01.16 23:08

Denkt nach wo Ihr seid, und wie gesagt wer einwandfreien Freien Lesestoff haben will, der wendet sich bitte an die Buchhandlung seines Vertrauens.Text

>> Buchhandlung nicht zwingend notwendig, gibt es ja auch hier überwiegend.

Warum wird nur die Rechtsschreibkorrektur nicht genutzt?

Nur mal als positiv gemeinte Anregung......
19. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.01.16 13:11

Und wegen solcher Kommentare verliert man die Lust daran hier was zu Veröffentlichen. Wieso Kommentierst du nur das Vorwort und nicht die Geschichte und überhaupt hast du die Geschichte überhaupt gelesen oder nur wolltest nur mal deinen Senf hier zu geben??

Danke und ja ich lasse die RS Prüfung durch laufen.

Danke sehr

Gruß Der RicoSubVonLadyS
20. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Kugelfisch am 22.01.16 20:08

Geht es hier weiter? Ich bin ja gespannt wie Jessika reagiert. Immerhin war das Ende der letzten Begegnung ja nicht von Harmonie überhäuft.
21. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 22.01.16 21:14

Ja wird es habt aber bitte ein wenig Geduld, da ich zur Zeit im Umzugs Stress bin und mich zur Zeit mehr um den Umzug und so Kümmere ich verspreche aber da es hier weiter gehen wird.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
22. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 05.02.16 01:04

Ohne großes Vor Bla Bla mache ich hier weiter.

Wer nur RS Fehler sucht darf gefundene gerne behalten.

Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS

Ich wähle ja schon. Ups da war die Hand schneller als das Hirn. Es tutet mir ins Ohr. „Jessica Grachten hallo.“ Ich atme ein und aus. „Ich bin es Anja.“


Und warte gespannt ab irgendwie erwarte ich eine Standpauke oder so was. „Na so was wie geht es dir??“ Hm irgendwie hätte ich es lieber wenn sie mich jetzt ausgeschimpft hätte. „Gut so weit.“ Sie kichert in den Hörer. „Hast du erwartet das ich dich am Telefon zur Sau mache??“ „Ja.“ „Ach wir, wissen das wir, Mist gebaut haben. Aber du hast ja ziemlich deutlich klar gemacht was du davon gehalten hast und dich Erfolgreich vor uns Verdrückt. Um so erstaunter bin ich das du dich gemeldet hast.“ Ich stehe in der Küche und mache mir eine Tasse Tee. „Ich bräuchte wirklich deine Hilfe Jessi, es tut mir ja leid.“ „Okay wer hat dir was angetan?? Sag schon ich sag es Bernd und der nimmt sich den Typen mal vor.“ Ich lache auf. „Niemand ich brauche deine fachliche Beratung in Style fragen.“ Ich nippe an meinem Tee. „Ah du willst Shoppen gehen??“ „Ja aber nicht normale Klamotten es sind eher na ja weißt du, ich habe da ne Party im Auge.“


Jetzt lacht Jessi laut auf. „Ne Party, ne Fetisch Party nicht so ganz zufällig im Hades??“ „Äh doch genau da.“ Jessi bekommt sich kaum ein vor lachen. „Sag mal was ist so Lustig daran??“ Jessica hört auf zu lachen. „Das Hades gehört Bernd, es ist sein Laden und wir haben diese Party geplant.“ Ich schlucke nur. „Oh.“ Mehr kann ich nicht sagen. „Du brauchst denn passenden Dresscode was??“ „JA genau.“ „Okay hast du dir schon Gedanken gemacht wo du Schauen willst??“ Ich grinse. „Sicher.“ „Okay ich hole dich ab, sagen wir in zwei Stunden??“ Ich Schaue auf die Uhr. „Hm ich wollte noch ein Bad nehmen und so.“ Wieder dieses Kichern. „Anja wann??“ Ich schaue noch mal auf die Uhr. „Um 17 Uhr also in drei Stunden.“ „Gut bis gleich dann ich freue mich schon drauf.“ „Jessi kein Play und keine Session nur beraten.“ „Sicher bis später tschau.“ Und schon höre ich das sie aufgelegt hat. Ich gehe in mein Badezimmer und lasse Wasser in die Wanne. Schade gerne habe ich mit meinem letztem Freund zusammen gebadet aber nun ja nach trauern bringt ja auch nichts. Ich mache mein Wellness Programm.


Nach dem Abtrocknen lackiere ich mir die Nägel und Frisiere mich. Halt wie es Frauen so machen um schön aus zu sehen. Ich überlege noch was dazu passen könnte hm diesmal gehe ich ganz leger aus dem Haus. Eine Schwarze Jeans Hose und ein Normales Shirt nichts weltbewegendes. Jessi steht schon da und lächelt mich an. „Hallo Anja.“ Ich umarme sie statt Ihr die Hand zu geben. „Tut mir irgendwie leid ich war echt Blöd zu dir.“ Doch sie schüttelt nur den Kopf. „Quatsch du hast normal Reagiert. Und irgendwie hast du recht als wir mit deiner Mutter geredet haben, haben wir bemerkt wie die wirklich ist grausam. Also wo willst du hin??“ Ich schaue auf meinen Zettel. „Na holla okay los geht es.“ Und so fahren wir in den ersten Shop ein Fetisch Shop. Jessi zieht mich an der Hand rein. Uff mir fallen bald die Augen aus meine Güte.


Ich sehe mich im Eingangsbereich um und höre ein Stöhnen. Na ja kaum zu glauben aber in einem echten Fetisch Sex Shop bin ich noch nie gewesen. Fragend blicke ich zu Jessi die lächelt. „Wi**** Kabine für Notgeile Kerle.“ Ich nicke nur und betrachte das Sortiment was es hier zu kaufen gibt. Vib Plugs und der Standard Kram für das Schäferstündchen. „Hm irgendwie nicht das was ich suche.“ Bemerke ich nur als ich mir die Klamotten die es hier gibt anschaue. „Was schwebt dir denn so vor??“ Ich schaue auf die Stelle wo Magazine und so stehen. „Freizügig, für sofortigen zugriff. Hm aufreizend und ein wenig Verrucht.“ Jessica nickt nur und zieht mich in die Lack und Leder Abteilung. „Nur die Oberbekleidung aus Latex oder auch deine Unterwäsche??“ „Unterwäsche?? Also unten rum wollte ich schon nun ja...:“ „Okay kein Slip Strümpfe??“ Ich schüttele den Kopf. „Hab ich zu Hause, Nylons und Strapse.“ Ich schaue mir die Sachen an aber nichts trifft meinen Geschmack. „Scheiben Kleister da ist nichts bei.“ Nur aus Neugierde gehe ich zur der Spielzeug Abteilung und sehe Halsbänder und so. „Hm.“ Ich betrachte ein Fessel Set aus schwerem Leder. Schwarz mit einem zwei Zentimeter breiten Pinkem Streifen. Dazu noch vier Ringe am Halsband. Die Hand und Fuß Fesseln sind ebenfalls passend. „Die wären was.“ Murmele ich vor mich hin und behalte die in der Hand. Natürlich kostet das ne menge aber ich habe die letzten Monate sehr gespart und kann mir nun das leisten also nehme ich die mit. „So und wohin jetzt??“ Ich schaue noch mal auf meinen Zettel. „Tja da bleibt wohl nur noch eines. Die Latex Faktory.“


Jessica nickt nur. „Da wirst du schon was passendes finden. Soll es zu deinem Fesselset passen??“ Ich nicke nur. Und schon sind wir da. Dieser Laden ist noch größer aber halt nur auf Lack, Leder und Latex Spezialisiert. Eigentlich sollte ich hier das passende finden und so wird es auch sein. Ich staune ein wenig weil es so viel zur Auswahl gibt. Also gut. Jessi zeigt mir ein Knappes Röckchen und ein Tanktop. Beides ist Schwarz mit Pinken Applikationen darauf recht passend finde ich. Ja warum auch nicht ich bin ein Mädchen also darf es auch ein kleine wenig Verspielt sein. Beides probiere ich an und stelle mich vor einen Spiegel. „Wow das Ding ist echt knapp.“ Jessi haut aus Spaß auf meinen Arsch. „Hey.“ Sage ich nur doch dann zuckt etwas in mir. Ich drehe mich zu Jessica um. „Bitte noch mal.“ Jessica schaut mich an, erstaunt doch sie tut es. Das Klatschen hört sich toll an. Ich nicke nur. „Das passt aber irgendwie sehen meine Möpse nicht so toll aus.“ Jessica nickt nur. „Eine Korsage oder ein Korsett statt so ein Top.“ Hm denke ich mir und frage die Fachverkäuferin. „Ja das würde Ihnen noch besser stehen. Hm warten sie mal ich glaube wir haben noch eine da, zwar aus Leder aber das müsste zum Rock passen.“



Keine fünf Minuten später werde ich in ein Tiefes Korsett geschnürt. „Umpf nicht zu fest bitte.“ Dann stehe ich wieder vor dem Spiegel. „Perfekt jetzt nur noch Schuhe.“ Ich ziehe mir die Sachen wieder aus und sehe mir die Schuhe an. „Hm irgendwie passt davon keiner finde ich.“ „Okay dann Schuhe Shoppen ich hab da einen Geheim Tipp Anja. Vertrau mir einfach.“ Ich schaue Sie an und hebe eine Augenbraue. „Sorry ich weiß das ich nicht gerade darüber Reden sollte.“ Sie nimmt mich an der Hand und führt mich durch die Stadt. „Wo willst du hin??“ Frage ich verwirrt immer noch hinter Ihr her Stolpernd. „Dir das beste Schuhgeschäft der Welt zeigen du wirst Augen machen.“ Und die mache ich auch, im Schaufenster sehe ich schon eine Auswahl an Schuhen. Besonders die Heels sehen verdammt heiß aus. Kaum bin ich drin geht es auch schon weiter. „Pumps, nein, Stiefeletten auch nicht. Turnschuhe gehen gar nicht. Ah hier nun schau dich mal um.“ Ich sehe High Heels in vier Reihen da stehen. Uh wie geil denke ich mir und arbeite mich durch die reihen. „Hm die sehen alle so normal aus.“ „Wir haben auch Spezielle in der oberen Etage.“ Verblüfft sehe ich die Frau an die gerade dabei ist neue hin zu stellen. Ich sehe kurz zu Jessika die sich köstlich über meine Verwirrtheit zu amüsieren scheint. Ja sicher ich bin ein Luder aber dennoch bin ich auch ab und zu mal etwas überfordert.



„Folgen Sie mir einfach.“ Oben angekommen sehe ich Heels die schon eher passen. Lack, Leder und Latex Schäfte grinsen mich an. „Wow.“ Ich drehe mich einmal im Kreis und sehe mir die Auswahl an. „Geil der ist Geil.“ Ein Over Knee Heel hat es mir angetan aus Leder. Aber das beste ist die gehen bis zu den Oberschenkeln und noch etwas weiter und die Schnürsenkel sind Blutrot. Der Absatz beträgt gute fünfzehn Zentimeter. Kein wirkliches Problem für mich. Ich streife meine Schuhe ab und schlüpfe in die Heels ein paar Schritte und auch das Bild im Spiegel gefällt mir sehr gut. „Anja dazu brauchst du nen Waffenschein.“ Ich grinse schon richtig. „Hihihi die Doms werden sich um mich Prügeln. Die nehme ich.“ Gemeinsam mit Jessica stehe ich an der Ladentür. „So Shoppen macht Hungrig also wir sollten mal sehen das wir was zwischen die Zähne bekommen.“



Ich schnappe mir diesmal Jessicas Hand und führe sie zu einer Pizza Bude. „Nicht gerade das Gesündeste Anja aber gut.“ Wir Essen und Unterhalten uns dabei. „Du wäre es okay wenn du auf der Party erst mal meine Leine hältst??“ Jessika stellt das Glas ab und sieht mich an. „Bist du dir da auch wirklich sicher??“ Ich nicke nur und Kaue auf einem Stück Pizza. „Ja bevor ich bei so einem Sado Dom an die Leine muss nehme ich lieber dich oder Bernd ich kenne Euch auch wenn ihr euch was geleistet habt.“ Sie lächelt mich an. „Hast also doch was gelernt was??“ Ich nicke nur. „Ja das auch meine Bedürfnisse wichtig sind und beachtet werden sollen.“ Jessica fährt mich noch nach Hause. „Und wann soll ich dich Morgen denn abholen??“ Ich sehe auf die Straße. „So um achtzehn Uhr dann geht es doch los oder??“ Jessica nickt nur. „Ja aber nur der BDSM Stammtisch, nicht die Party an sich. Die machen daraus beides ein Gesprächs Stammtisch und danach ein Spiel Stammtisch.“ Ich nicke nur. „Muss ich mich für den Stammtisch Anmelden oder so was??“


„Nein da kann jeder Spontan ein schneien. Ich bin dann so um achtzehn Uhr hier und hole dich ab.“ Ich nicke nur. „Super ich freue mich schon darauf und auf meine Klamotten.“ Gerade fährt Jessica auf die Seite. „Anja ruf aber vorher die Polizei und den Rettungsdienst an.“ Fragend sehe ich Jessica an. „Die brauchen dann nicht zu lange um zu Helfen. Wenn du in den Klamotten auf mich wartest dann Anja garantiere ich dir das du einiges Provozieren wirst.“ Ich kichere wie eine Teenagern. „Klar doch ist doch der Sinn oder??“ Ich verabschiede mich noch und gehe mit meinen Taschen die ersten Stufen hoch. „Frau Müller??“ Ich drehe mich auf der letzten Stufe um. Da steht meine Nachbarin unter mir. Eine wirklich nette Frau. Sie und Ihr Mann sind schon das ganze Leben Verheiratet. „Frau Zaran was gibt es denn??“ Ich finde die wirklich nett zu mal sie ab und an zu viel Kocht und ich bekomme dann immer mal was ab. Es ist lecker und mal was anderes als ewig Dosen und Büchsen Essen. „Würden sie eventuell meinen Flur Putz Tag übernehmen?? Mein Heinz wurde vom Arzt aus in die Klinik eingeliefert.“ Ich nicke nur. „Sicher doch keine Problem, wann sind sie dran??“ „Montag.“ „Ach kein Ding ich mache dann Ihre Etage auch mit meiner. Und grüßen Sie doch bitte ihren Mann von mir.“



So verabschieden wir uns und ich bin daheim. Die gekauften Sachen landen sofort in der Waschmaschine. Na ja zumindest das was man Waschen kann. So und was kann ich noch tun?? Auf Studiums Sachen Lesen steht mir nicht der Sinn ich will ja nicht nur an das Lernen denken. Man muss auch mal Abschalten. Also gehe ich zu erst mal in die Küche und mache mir einen Tee. Seufzend denke ich daran wie es wäre einen Mann zu haben der mich Erwartet, der mich Vermisst. Der mich Liebt und mich Hasst. Ja wirklich Streiten und sich richtig Fetzen ist auch Spaßig. Natürlich suche ich nach einem Mann, meinem Prinzen. Aber das finden des Prinzen gleicht im wahrstem Sinne des Wortes der Nadel suche im Heuhaufen. Sicher im Netz habe ich auch schon gesucht. Na ja gut auf Fetisch Portalen aber ich konnte es nicht mehr Ertragen. 90% Waren Kopfkino Wich*** Die nur einen guten Fi** wollten. 9 % Prozent haben sich als Fakes herausgestellt. Und das letzte das waren zwei Männer die eigentlich gepasst hätten. Netter Mail Austausch und so aber das Problem war und ist die sind zu weit weg. Und alles hier auf geben mein Studium und so nein so weit bin ich noch nicht. Oh das Wasser Kocht ja. Also gieße ich den Tee auf und gehe in mein Wohnzimmer. Nehme mir aus dem Regal einen Liebes Roman und Verliere mich in den ersten Seiten.



Wie immer wehmütig denke ich an einen mit dem ich jetzt Kuscheln könnte, oder dem ich einen Blasen müsste. Ich erinnere mich an eine Szene. Das war mein ein % Prinz. Das aussehen ist mir eigentlich egal. Ich will keinen Brad Pit oder George Cloney, ob nun Brille und Nerdig, oder Sportlich und Clever ist mir egal. Nicht die Verpackung ist das wichtige sondern das was drin ist wie ich finde. Ach ja genau ich wollte Euch eine schöne Begegnung Schildern. Hm ich bin raus ja genau weil meine Mutter wieder Ihre Dominate Art an meinem Vater aus lassen wollte. Ich weiß das schon seid ich vierzehn bin. Hab es Ihnen nur nie gesagt. Oh man ich weiß noch wie sie aussahen als ich sagte. „Ich weiß es.“ Aber das Erzähle ich Euch eventuell auch noch. Wo war ich denn ach ja genau also ich habe mir angewöhnt so bald ich spürte das die sich austoben wollen mich zu Verziehen.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
23. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Wölchen am 05.02.16 09:42

tolle Fortsetzung-Bin schon darauf gespannt wie es weiter geht.

mfg Wölchen
24. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 25.02.16 14:41

Tada nach langer Abstinenz, geht es hier mal wieder ein wenig weiter. Viel Spaß.

Hm natürlich sind alle angaben ohne jegliche Gewährleistung auf eine Korrekte Interpunktion, Grammatik und Schreibweise. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wer Fehler findet der darf sie sich gerne an die Wand Nageln. Oder dem Sondermüll zu führen.

Have Fun and a Nice Day.

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Aber das Erzähle ich Euch eventuell auch noch. Wo war ich denn ach ja genau also ich habe mir angewöhnt so bald ich spüre das die sich austoben wollen mich zu Verziehen.





Beiden scheint das recht zu sein. Aber sie ahnen nicht, wieso ich abhaue. Und gerade meine Mutter nun ja für sie wird das Universum Untergehen wenn Sie erfahren würde das ich nicht Dominant bin. Also ich dachte mir das ich mal wieder Shoppen könnte. Oh ich bekam damals ein großzügiges Taschen Geld. Ich stand damals in der Wäsche Abteilung eines Textil Giganten und hielt einen Schwarz roten Slip und BH als Set in der Hand. Als eine Sympathische Stimme mich aus meinen Gedanken riss. „Müsste dir gut stehen.“ Ich drehte meinen Kopf und lächelte. „So müsste es das?? Wieso müssen Mädchen für Euch Jungs nur immer so, so Sexy aussehen?? ich meine wir sind doch keine Püppchen.“ Ich sehe ihn an und er gefällt mir durch aus sehr. „Äh okay Erwischt. Mit so was liegt meine Erfahrung gleich Null.“ Ich kichere nur. „Ah ha und wie willste Wissen das mir das steht??“ Er schaut mich weiter an, und grinst mich sehr frech an.


„Ich hab ne Rege Fantasie.“ Huch?? Der kann mit mir mit halten. „Ah ja Fantasie, und stehe ich nackt da oder liege ich mehr mit dir im Bett??“ Er mustert mich. „Bett?? Nein ich bin nicht müde.“ Das verschlägt mir jetzt meine große Klappe. Haken Anja, festhalten. Oh ha ich sollte wohl mal meine Landbahn befeuern nicht das er noch vorbei fliegt. Oh bitte Lande in meinen Armen. „Oh wo habe ich nur meine Manieren gelassen ich...“ Ich unterbreche Ihn einfach. „Schau mal im Keller nach, vielleicht sind die da??“ Er lässt sich auch davon nicht aus dem Konzept bringen und das gefällt mir ein Junger Mann der mit meinem losem Mundwerk um zu gehen weiß. „Oh gute Idee warte mal, ah da ist Sie ja danke. Ich bin Lukas.“ Ich kichere und reiche Ihm meine Hand. „Anja.“ Ich lege den Slip einfach so hin. Normalerweise hätte ich das zurück gehängt aber dieser Bursche soll meinen Haken schlucken und an meiner Schnur hilflos hängen. „Schön dich Kennen zu lernen darf ich dich auf ne Cola einladen??“ Übertrieben entsetzt sehe ich ihn Starr an. „Cola?? Bist du wahnsinnig meinem Göttlichen Körper ne Cola anzubieten??“ Er lacht drauf los und ich hake mich bei Ihm ein. Wir sitzen in einem schönem Kaffee und er bestellt mir Saft. Grinsend nehme ich Ihm seine Cola ab. „Sag mal woher kommst du??“ Er wirkt jetzt etwas Trauriger. „Ich wohne in Bayern wir sind auf einer Klassen Fahrt.“ Mein Bild, das ich gerade hatte mit Ihm auf dem Sofa liegend und Kuschelnd zerspringt in Tausende, kleine Teilchen.


Ausgerechnet er, der ein Prozent Treffer. „Ne oder der ein Prozent Kerl is zu weit weg.“ Und ich schaue betrübt zu Boden. „Ein Prozent??“ Ich kichere. „Ja ich habe das so eine Formel entwickelt.“ Und beschreibe Ihm das. Er lacht nur auf. „Und du??“ Fragt der mich. „Oh ich bin eine Großstadtgöre, bin hier geboren und aufgewachsen.“ „Großstadt?? Du meintest doch eher Dorf oder??“ Ich verschlucke mich an der Cola. „Dorf?? Dortmund ja sach ma geht es noch. Wir haben zumindest einen Top Fußball Verein hm.“ Ich vergesse nur das es den auch in Bayern gibt. „Klar so gut das er Rekord Meister wird was??“ Ich kichere. „Aha ein Münchener Bübels.“ Er Nickt nur. Schade ist nur das er schon nach zwei Wochen wieder heim fahren muss mit der Klasse. Wir verbrachten so viel Zeit wie nur möglich zusammen, ich zeigte Ihm die Sehenswürdigkeiten meiner Heimat Stadt. Auch seine Klasse die waren alle super Lieb und haben sich gefreut eine Einheimische dabei zu haben.


Ich nahm sogar an Ihren Ausflügen Teil natürlich habe ich alles selber Bezahlt aber auch die Lehrer waren echt froh eine Ruhrpott Göre dabei zu haben. Das war keine Freizeit Fahrt sondern eine Arbeits Klassen Fahrt es ging da irgendwie um die großen Regionen in Deutschland. Der letzte Tag, den verbrachten wir gemeinsam und am Bahnhof mussten wir uns Verabschieden. Ich musste mir die Tränen mühsam zurück halten. „Melde dich bei mir ja??“ Konnte ich gerade noch so leise sagen. Sein Nicken und sein Kuss gaben mir den Rest und ich fing an zu Weinen. Ich habe dem Zug nach gesehen und geweint. „Ich mochte dich mein Prinz.“ Und ging danach Heim. Natürlich merkten meine Eltern das meine Stimmung anders ist als sonst. Und jetzt kommt das was ihr schon sehnsüchtig erwartet habt. Wie reagierten meine Eltern. Na na soll ich es doch Schreiben oder nicht??
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Na gut ich will mal nicht so sein. Also ich kam nach Hause. Völlig ungewohnt ziemlich früh sogar. Meine Mutter auch wenn sie nicht zu sehr Einfühlsam ist bemerkt es sofort. Ich würde sie auch niemals angehen oder beleidigen. Auch wenn sie mir die Hölle heiß machen wird das ich nur Devot bin. So zumindest habe ich früher gedacht. „Anja is was passiert??“ Ich, reagiere, wie ich immer reagiere und Zicke Mama an. „Lass mich in ruhe, versohle doch Paps den Arsch aber lass mich.“ Und will in mein Zimmer flüchten meine ruhe haben. Doch mein Vater hält mich auf. „Wie meinst du das??“ Ich schließe kurz die Augen. „Na wie ich es sagte. Was denkt Ihr warum ich immer raus gehe?? Ich weiß was ihr beide so treibt. Ich weiß sogar was im Keller so ist. Und ich weiß wie sich ein Rohrstock auf der Haut anfühlt.“ Der Blick meiner Eltern den habe ich bis heute nicht Vergessen. Es wahr zu schön Ihr Überraschtes Gesicht zu sehen. „Ihr habt doch nicht gedacht ich bekomme das nicht mit oder?? Ich meine die Spuren sind sehr gut zu erkennen. An den Handgelenken zumindest. Das kommt davon davon wenn die Seile zu eng sind. Oder wenn du dich ganz Vorsichtig hinsetzt dann weiß ich dein Arsch wurde gestriemt.“ Meine Mutter schluckt und schaut Hilflos zu meinem Vater. „Ich weiß es, aber es, kommt noch besser.“


Jetzt grinse ich richtig. So habe ich es in Erinnerung. „Ich bin selber so drauf.“ Meine Mutter beginnt zu lächeln. „Na um so besser zwei Dominas im Hause. Das muss doch toll für dich sein.“ Erwähnt meine Mutter nur. „Mama so einfach ist das dann doch nicht, ich, na ja ich, bin auf der gleichen Seite der Leine wie Vater.“ Meine Mutter wandelt sich und schaut mich an. „Du willst mir nicht sagen das du Sub bist oder??“ Ich kann nur Nicken. Meine Mutter holt aus und mich trifft eine Ohrfeige. Erschreckt reiße ich die Augen auf. „Marie das reicht jetzt. Du schlägst unsere Tochter nicht.“ Ich sehe Sie an. „Blöde Kuh was fällt dir ein??“ „Meine Tochter Sklavin das kann einfach nicht, nein das darf nicht sein.“ Ich hebe trotzig mein Kinn. „Es ist so finde dich damit und lass mich in ruhe. Und schlag mich nie wieder. Das Echo wirst du nicht Verkraften.“ Und stürme in mein Zimmer. So das mal aus meiner Vergangenheit. Oh ich bin auf dem Sofa wohl eingeschlafen die Vögel beginnen den Tag zu besingen. Das mag ich sehr gerne und öffne meine Fenster ich lausche dem Zwitschern und Pfeifen und Flöten der Vögel. Dabei zu Frühstücken finde ich herrlich. Ein guter Start in den Tag. Ich Frühstücke und Lese dabei in dem Buch weiter.



Dabei schmachte ich wieder meinem Verlorenem Prinzen nach. Na ja wir haben uns aus den Augen verloren wie das so ist. Man wächst und es ändern sich die Interessen. Nun ja den Vormittag mache ich ein wenig im Haushalt. Meine Latex Sachen für die Party wollen auch vorbereitet werden. Mittag Essen gibt es wie so oft aus der Büchse. Dann merke ich das ich mich schon mal fertig machen sollte. Ich gehe ins Bad und sehe mich im Spiegel an. Dabei stelle ich fest das meine Behaarung gar nicht geht für ne Party also das Heißwachs genommen und die Beine Enthaart, für den Schambereich muss Creme herhalten. Das Heißwachs im Intim Bereich ist wohl wirklich nur was für Hardcore Masos also nichts für mich. Ich lasse mir ein Bad ein, und gebe noch eine Badesalz Kugel dazu. Die langsam blubbert aufgelöst wird. Der Duft ist wunderbar ich liebe es. Und so genieße ich das. Und wieder die Feststellung das mir was fehlt. Nun ja nach dem Abtrocknen kommt die Pflege. Body Lotion, Wimpern Zupfen und so. Als ich zufrieden bin gehe ich in mein Schlafzimmer und ziehe mich an. Oh man wo ist mein Waffenschein sehe ich heiß aus. Dann noch ein wenig Schminke nur ein wenig, ich will ja nicht aussehen als sei ich in einen Farb-Laster gerannt. Also mache ich es dezent. Zuletzt natürlich der Blick in den Spiegel.


Passt denke ich mir und schnappe mir nur noch meine Handtasche und Schließe meine Tür. Ganz unten im Erdgeschoss geht die Tür auf. Da lebt eine Junge Familie. „Uff.“ Höre ich nur im vorbeigehen und muss schmunzeln. „Guten Abend Herr Habenauer.“ Na ja er schaut zwar gut aus aber da mache ich doch halt. Vor einem Verheiratetem Mann lasse ich die Finger ein Grundsatz den jeder und jede beherzigen sollte meiner Meinung nach. Also stehe ich an der Straße und warte auf Jessica als neben mir ein Auto stehen bleibt. Das Fenster geht runter und mich trifft eine Frage wie ein Faustschlag. „Was kostet??“ Werde ich gefragt. Wow das muss sogar ich erst mal verarbeiten. Ich beuge mich vor und sehe auf einen Typen mit Ungepflegten Haaren und ner Wampe. „Alter sehe ich aus als ob ich mit so nem Notgeilem Typen wie dir für Geld ins Bett springe??“ Doch der lässt sich net abwimmeln. „Ach komm schon was kostet es bei dir??“ Ich schüttele den Kopf. „Noch mal für Notgeile Ochsen wie dich zum hinter die Ohren Schreiben ich bin keine Bordstein Tussi Verpiss dich.“ Und wende mich ab. Doch der Typ steigt aus und hält mich am Arm fest und versucht mich zu Küssen. „Ey lass die Flossen von mir.“ Und will ihn weg stoßen was auf Grund seines Griffes nicht geht. „Hey was soll denn das??“ Höre ich nur von hinten. Das ist der Junge Vater. „Lassen Sie sofort die Frau in ruhe oder ich komme dazwischen.“ Da höre ich es schon das Martins Horn und sehe blaues licht. Der Typ ist erschreckt und lässt mich los. Mein Nachbar steht sofort an meiner Seite. „Alles okay Anja??“ Ich sehe Mark an. „Danke ich glaube ich sollte mich mal hin setzen.“ Auf dem Rasen Stück steht ein Stein schon seid Jahren und so setze ich mich darauf. „Guten Abend, was ist passiert??“ Werden wir gefragt. „Der Typ hat mich belästigt und wollte mir für Sex Geld geben.“ Der Mann von den beiden Polizisten stellt sich sofort neben dem Typen. „Ist das Ihr Auto??“ Der Mann nickt nur. „Gut dann hätte ich gerne ihren Ausweis, Führerschein und Fahrzeugschein.“


Die Beamtin kümmert sich derweil um mich ich krame schon meinen Ausweis hervor. „Na ja auch wenn es äh...Sie sind aber sehr nun ja....“ Ich nicke nur. „Ja ich weiß, ich will auf eine Party deshalb und nur deshalb sehe ich so aus. Normalerweise trage ich nicht so Offenherzige Klamotten wenn ich raus gehe. Aber meine Bekannte wollte mich so um 18 Uhr abholen. Da dachte ich die Fünf Minuten was kann da schon passieren. Jetzt weiß ich es.“ Die Frau nickt nur und nimmt eine Daten auf. „Hat er sie in irgendeiner Form belästigt??“ „Ja er hat mich Festgehalten und versucht mich zu Küssen. Ich möchte gerne Anzeige Erstatten.“ „Sicher doch das müssen wir von Amtswegen schon Immerhin Reden wir von Sexueller Belästigung.“ Ich stöhne innerlich auf. Toll dann kommt noch ne Vorladung ins Revier und dann für das Gericht. Oh man. „Anja was ist hier los??“ Ich habe gar nicht bemerkt das Jessicas Auto vorbei gefahren ist. „Hallo Jessi, der Typ hat mich mit ner Hure verwechselt und na ja. Zum Glück hat Mark es mit bekommen.“ Jessika nickt nur. „Ist mit dir alles okay??“ Ich nicke nur. „Darf ich fragen wer sie sind??“ Jessika dreht sich zu der Beamtin um. „Eine sehr gute Freundin.“ Die Beamten nehmen alles auf und so. Der Typ kommt zu mir und entschuldigt sich bei mir. „Und?? Selber schuld das jetzt ne Anzeige kommt. Man kann halt net jede Frau einfach so blöde anmachen. So Sau dämlich. Na ja ich hoffe sehr Sie sind nicht Verheiratet oder so??“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
25. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von coradwt am 26.02.16 12:28

Hallo Rico,

freut mich sehr, dass du wieder mal was schreibst.

Sehr interessant, die Geschichte von Anja zu erfahren, wie sie zu d/s gekommen ist und sie was alles erlebt hat.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Schreiben kommst du auch langsam auf Touren, so wie wir es von dir gewohnt sind.

Mach bitte weiterso, ich freu mich auf die nächsten Teile.

Gruß Cora
26. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 12.03.16 16:18

Guten Tag mit einander, herzlich Willkommen in Anjas Welt, Sie werden....

Ach was für ein Quatsch. Japp es geht nun weiter viel Spaß beim Lesen.

@coradwt:
Vielen dank für deinen Kommentar ja es hat ein wenig mich da ein zu fühlen und es so zu Schreiben, auch an den Stil der Rico Geschichten ran zu kommen war nicht Einfach. Da ich hier ja zum größtem Teil eine Lesben Geschichte Schreibe, nun ja es ist wirklich nicht einfach dann wie eine Frau zu denken. *schäm* Aber ich hoffe es das es den Lesern und Leserinnen trotzdem gut gefällt.

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„Und?? Selber schuld das jetzt ne Anzeige kommt. Man kann halt net jede Frau einfach so blöde anmachen. So Sau dämlich. Na ja ich hoffe sehr Sie sind nicht Verheiratet oder so??“


Ich habe seinen Ehering gesehen da wird der Kreide bleich ich höre noch ein Oh nicht doch als Ihm klar wird, das seine Frau das auf jeden Fall erfahren wird. Spätestens dann wenn die Anzeige im Briefkasten liegt. „Willst du noch??“ Fragt Jessika mich. Ich nicke. „Klar will ich noch. Ich hab mir, doch die Arbeit, mit, mir net zum Spaß gemacht.“ Und steige zu Jessi ins Auto. Natürlich habe ich mich noch mal bei Mark bedankt. Jessi fährt wie immer Vorsichtig es geht etwas raus aus Köln. „Ablegegen was??“ Jessi nickt nur. „Ja aber das tolle ist Outdoor Spielereien sind auch möglich.“ Wieder nicke ich nur und dann Stehen wir vor einem Haus das eher einer Lagerhalle als einem Club ähnelt. Skeptisch hebe ich die Brauen. „Hey es sieht Innen besser aus.“ Ich grinse nur und lasse mich an der Hand rein führen. Bernd begrüßt mich auch sofort. „Hallo Anja na was sagt du??“


Uff ich bin ehrlicherweise erstaunt. Sicher man kann Wände im Nachhinein Einziehen aber hier wurde aus einer einfachen Lagerhalle ein echt tolles Etablissement gemacht. „Cool.“ Und lasse mich zum von Bernd herum führen. Hier wurde der Spiel Bereich und der normale Unterhaltungs- Bereich getrennt was ich sehr Sinnvoll finde. „Was ist das??“ frage ich als ich in der Wand ein Loch sehe. „Hm kennst du den Begriff Glory Hole??“ Ich schüttele den Kopf. „Okay du bist ja nun kein Kind von Traurigkeit.“ Er geht ein Stück zurück und kniet sich runter dann geht plötzlich eine Tür auf. „Also hier kann man jemanden einsperren. Ihn oder Sie Fesseln oder auch nicht. Das Loch ist genau auf der Höhe für einen Blow Job.“ Jetzt macht es bei mir Klick. „Ah verstehe wer immer da drin ist will oder muss Blasen??“ „Richtig, es ist ein Spiel der Anonymen Art man weiß nicht wer genau jetzt da drin ist und umgekehrt auch nicht. Man weiß nicht ist es ein Mann der Bläst oder eine Frau.“ Ich nicke nur. Und stelle mir vor da drin sein zu müssen. Am besten noch gefesselt. „Uhhhhhh.“ Bernd lacht ein wenig. „Darf ich??“


Fragend sehe ich ihn an doch er greift nur unter mein Röckchen. Ich nicke und trotzdem ist mir das so unendlich peinlich. „Du bist Nass, aber so was von.“ Ich nicke nur sehr schüchtern. „Ja Herr.“ Wispere ich leise. „Sieh mich an Anja.“ Ich hebe meinen Blick. „Du bist Feucht Anja.“ „Ja Herr.“ Antworte ich diesmal lauter und Deutlicher. Ich schaue aber weiterhin zu Boden. Bernd hebt mein Kinn hoch so das ich Ihn ansehen muss. „Der Stammtisch ist gleich da vorne rechts was möchtest du Trinken??“ Ich lächle und überlege kurz. „Hm Alkohol und SM Vertragen sich leider nicht.“ Er kichert leise und schüttelt den Kopf. „Wasser.“ Und ich gehe zum Tisch. „Hallo darf ich mich dazu gesellen??“ Ich werde gemustert und alle starren mich an. Ich bin mir, meiner Wirkung in dem Outfit sehr wohl bewusst. Besonders die Männer die da sind fangen an zu Sabbern. Eine Dame schaut mich an und lächelt nur. „Herrje hat dir niemand gesagt das es ein FemDom Stammtisch Thema ist heute Abend, die armen Kerle in Ihren Kg´s.“ Ich lache laut auf. „Na wie gut das ich keinen trage. Hm FemDom dann bin ich wohl Falsch hier.“ Ich will aufstehen da meldet sich die Frau noch mal zu Wort. „Wie kommst du darauf??“ Ich drehe mich halb um. „Na weil ich Devot bin.“ Und will endgültig aufstehen. „Hinsetzten, Mund halten und zuhören.“


Ich schlucke nur und setze mich doch hin. „Schon besser. Ich bin Mathilde, neben mir das ist mein Ehe Mann Günther.“ Ich reiche beiden die Hand. „Anja.“ So komme ich doch in das Gespräch hinein. „Hast du einen Freund??“ Traurig schüttele ich den Kopf. „Ne von Eier Tragenden Sch** gesteuerten Kerlen habe ich die Fresse voll.“ Da lachen alle auf. Nur die Frauen die da sind. „Na sieh mal einer sogar eine Sub Frau kann Männern das Leben schwer machen wie schön.“ Ich mustere die Männer neugierig. „Keusch was?? Wie fühlt sich das an??“ Der Mann neben mir räuspert sich. „Schlimm und geil zu gleich.“ Ich nicke nur. Die Frau die zu ihm gehört nickt dabei. „Er darf seid sechs Monaten nicht mehr kommen, und seid einem läuft er aus.“ Ich pruste los, beinahe hätte ich das Wasser im Mund auf dem Tisch verteilt. „Sag ich doch nur Notgeil diese Männchen, man sollte es Gesetzlich fest legen Mann KG Pflicht.“


Uh ich werde ganz schön Frech. So Reden wir munter weiter bis ich merke das die Atmosphäre sich ändert immer mehr Leute kommen rein gehen vorbei und so. „Ah jetzt geht es los also meine Damen viel Spaß und bis zum nächstem mal.“ Ich sitze da und wirke sehr Verloren. Hinter mir nehme ich ein räuspern wahr. Ich sehe über meine Schulter Bernd steht da und sieht mich an. „Bereit??“ Ich schüttele nur den Kopf. Er setzt sich an den Tisch. „Was los??“ „Liebe mir fehlt ein Partner.“ Er nickt nur. „Ach du bist noch Jung, Pass auf du genießt den Abend und lässt mal alle deine Sorgen weg.“ Ich blicke mich nur um. „Also wo wollen wir beginnen??“ Fragt Bernd sich während er meine Leine in die Hand nimmt. „Mjam.“ Antworte ich frech und provozierend. „Ah gut wieso auch nicht.“


Und ich werde geführt von Bernd zu der Stelle gebracht wo löcher in der Wand sind. Wie nennt man das bloß?? Box?? Stall?? Käfig?? Passt alles nicht wirklich. Egal auf jeden Fall öffnet Bernd eine der kleinen Türen und schubst mich rein. „Knie dich hin.“ Ich kann es kaum erwarten. Meine Füße werden an Bodenringen befestigt, so das ich Breitbeinig da Knie. Dann nimmt er meine Hände und führt die nach oben wo eine Kette eingehackt wird. Durch den Zug landet mein Mund direkt beim Loch. „Geht es so??“ Fragt Bernd mich?? Ich kann nur nicken und keuche schon vor mich hin. Bernd geht kurz raus dann steht er wieder da. „Wie weit Anja??“ Ich überlege nicht lange die Geilheit hat mich fest im griff. „So weit wie du es willst.“ Antworte ich lüstern. Ich sehe zwischen meine Beine, Bernd führt einen großen Vibrator ein. „Also das Teil ist Funk gesteuert, die Fernbedienung ist an der Wand befestigt. Die Männer die sich hier von dir Blasen lassen können es Steuern. Außerdem sind zwei Kameras hier Installiert, eine zeigt deinen Schambereich und die andere von Oben deinen Kopf.“


„Uhhhhhhh.“ Mache ich nur und schon sehe ich das ein Pracht Exemplar den Weg in meinen Mund sucht. Etwas enttäuscht sehe ich das Kondom. „Safe Play.“ Beantwortet Bernd nur mein Wimmern über diese Tatsache. Da legt auch schon der Vib los und ich Stöhne laut auf. Der Abend lohnte sich ich hatte einen meiner Geilsten Tage. Oh ja am ende kniete ich auf allen vieren und hatte in jedem Loch einen Schw**** dazu machte noch jemand Fotos, die will ich auch haben sagte ich ihm. Der Abend verging im Fluge. Jessika nimmt mich in den Arm. Ich wurde gepeitscht gespankt gefesselt und genommen wie ich es sehr gerne habe. Jetzt fange ich an zu Zittern und schlottern. Jessika hält mich im Arm. „Bernd bring mir bitte eine Decke.“ Ich spüre wie mir eine Decke um die Schultern gelegt wird. „Waaasss isssttttt mit mir??“ Schlottere ich so hinaus und mir brechen die Beine weg. Ganz sanft gleite ich gestützt von Jessika auf den Boden. Jessika bemüht sich um mich, und bekuschelt mich. „Du fliegst gerade, du bist auf einem Hormonellem Trip. Es scheint dir hat der Abend gut gefallen.“ Ich nicke nur. „Uff ein Drink wäre jetzt das richtige glaube ich am liebsten hätte ich ne Whiskey Cola.“


Keine drei Minuten Später Klirrt ein Glas neben mir. Ich nehme es in die Hand und kühle meine Stirn. Dann trinke ich das Glas in einem Zug Leer. „Das tat gut.“ Immer noch hält mich Jessica fest. Langsam aber sicher wirkt der Drink und mir wird wohlig warm, ich schaue zu Jessika. „Wow krass.“ Sie nickt nur und lächelt. „So ich fahre dich nach Hause. Nicht das dir noch mal was passiert.“ Ich nicke nur und schon bin ich daheim. Schnell gehe ich Duschen und lege mich tief müde ins Bett. Oh man was für eine Party Wahnsinn. Kein wunder also das ich dort während meines Studiums ziemlich oft abgehangen habe. Nun ja doch der Prinz der lies noch ziemlich auf sich warten. Und wieder eine traumlose Nacht ohne Irgendwelche Sachen. Man ist das Scheiße. Nun ja nach einigen Semestern bin ich endlich Fertig und halte mein Diplom in der Hand. Ich bin mächtig stolz auf mich denn ich habe mit Summa kum laude abgeschlossen. Nun jetzt heißt es wohl rein ins Arbeitsleben und was suchen.


Nicht einfach wie ich nach einiger Zeit feststelle. Oh man zu finden ist wenig bis gar nichts. Man ich wollte es doch schaffen und alleine klar kommen. Hm Onkel Torben in Berlin ob der was tun kann?? Also gut da muss ich durch kann ja nicht sein das ich vom Amt leben muss. Ne ne das will ich nicht außerdem so viel Zahlen die auch nicht. Ich nehme mir mein Telefon und wähle die Nummer. „Architektur Büro Torben Müller und Andreas Lehmann guten Tag.“ „Hallo guten Tag Anja Müller spricht, ist Herr Müller vielleicht zu sprechen??“ Ich trinke an meinem Tee weiter und warte ab. „Einen Augenblick bitte ich verbinde Sie.“ Ich nicke nur obwohl man es ja nicht sehen kann. „Torben Müller guten Tag.“ Ich lächle mein Lieblings Onkel. „Onkelchen wie geht es dir denn so??“ „Anja sehr gut schön das du dich meldest.“ Ich merke mein Onkel freut sich wirklich. „Hm du bist von daheim Weg habe ich gehört.“ „Ja ich hielt es nicht mehr aus die Frau ist ne Furie.“ Er lacht laut auf. „Anja wir reden hier über meine Schwester und deine Mutter, aber du hast recht sie kann ziemlich forsch sein. Das kannst du auch. Also wieso meldest du dich bei mir??“ Tief durch atmen und bloß nichts falsches sagen.


„Ich habe mein Studium abgeschlossen.“ „Ah ja.“ Ach ja er müsste ja auch Wissen was für eins. „Architektur mit Summa Kum Laude.“ Ich höre einen Überraschten Ausruf. „Glückwunsch und ich kann mir denken was du willst.“ Ja mein Onkel ist nicht auf den Kopf gefallen. „Du ich hatte es mir leichter vorgestellt eine Stellung zu finden.“ „War es auch mal aber heute ist das anders, die meisten suchen Leute mit Erfahrung. Anja du bist ja gerade von der Uni, weißt du wie lange es dauert jemanden von der Uni ein zu Arbeiten, und weiter zu Bilden??“ Ich schüttele den Kopf. „Nein.“ „Zwei bis drei Jahre Anja dann erst kann man einen Frisch Studierten ruhigem Gewissens an die Arbeit lassen, ohne Aufsicht und Kontrolle. Ich habe selber gerade welche hier, die angefangen haben. Okay ich werde mal sehen was ich für dich tun kann. Aber Anja du enttäuscht mich nicht und beißt dich dadurch.“ „Ja natürlich ich will doch Arbeiten.“


„Gut deine Adresse wo du jetzt Wohnst.“ „Äh reicht dir die Stadt ich will nicht...:“ „Oh stimmt entschuldige also??“ Ich atme noch mal Tief ein. „Köln...“ „Ah gut da kann ich bestimmt was machen, ich melde mich bei dir und du bei mir falls du was hast ja??“ „Sicher doch danke dir schon mal du bist der beste Onkel den man sich Wünschen kann und der Vernünftigste Mensch in der Familie.“ „Übertreibe es nicht ich bin über dich im Bilde Anja aber jetzt entschuldige mich bitte ich habe noch Termine.“ „Ist gut grüß deine Leute mal von mir tschüss“ Ohne ein weiteres Wort legt mein Onkel auf. Uff das war schwer für mich, ja wirklich schwer. Ich mag das nicht so um Hilfe zu bitten. Ich muss eigentlich alles von mir aus schaffen aber manchmal brauche auch ich Hilfe. Die Jahre zogen so dahin ohne das sich was ergab, ein paar Männer haben es mit mir versucht aber allesamt haben mich verarscht und wollten nur das eine. Nein dafür bin ich mir doch noch zu gut.


Ich bin doch keine Schlampe die man Flach Legen kann und sich dann Verpisst. Ich saß damals an meinem PC, und Surfte grade in einem recht großem Forum als ich auf diese Anzeige aufmerksam wurde. „Du bist Devot?? Du willst dienen?? Du magst es auch gesehen zu werden?? Und du willst es länger als nur eine Stunde erleben?? Dominanz und Unterwerfung sind keine Fremdwörter für dich?? Dann schau dich auf meiner Seite um, erfahre was dir Lady Martina bieten kann.“ Das klang Irgendwie Interessant also Klicke ich auf den Link. Und so Informierte ich mich über das Studio, nein was ich sah nahm mir den Atem, ein Hof, ein echter Alter Bauernhof. Das ist es und so Meldete ich mich. Na ja nicht telefonisch das traute ich mich nicht. Eine E-Mail ja das ist es, mal sehen. Sehr Geehrte Frau.


Ne das ist doch totaler Blödsinn, ich suche eine Herrin und keinen Job. Mal Überlegen. Sehr Geehrte Herrin. Hm Herrin? Misstress?? Oder Gebieterin?? Wie soll ich sie denn nur Ansprechen? Okay Anja ganz ruhig Atme tief durch und denke nach du kannst das schon. Also nehme ich mir einen Tee und setze mich wieder an den Computer, ich betrachte dabei die Bilder in der Galerie und Lese mich dabei ein wenig durch dass Angebot. Hm… ja so könnte es passen.

*Ihre Gedanken beim Schreiben
>Geehrte Herrin,
Ich habe so eben ihre Web Seite Besucht,
*(Kann ich das so schreiben??)

Mein Name ist Anja und bin jetzt 22 Jung
*(Oh weh das klingt doch wie eine Bewerbung)

Und würde mich gerne von ihnen als Sklavin behandeln und Benutzen lassen.
*(Hihih jetzt fehlt nur noch das ich meine Zeugnisse mit dran packe)

Ihre Seite und Ihr Bilder haben mich sehr Beeindruckt, mir ist völlig klar das Ihre Dienstleistung Geld kostet.
*(Oh Gott wie ein Bittsteller)

Dennoch würde ich mich freuen bei Ihnen Vorstellig werden zu dürfen.
*(Na gut dann halt eine Bewerbung *kicher*)

Ich bitte Sie daher demütigst mir einen Termin mit zu Teilen.
*(Oh klingt das jetzt wie ein Befehl oder eine Bitte)

Ihre Demütige und Gehorsame Anja
*(Auweia, ich weiß ja nicht mal ob Sie ja sagt)

Na was soll schon schief gehen also ab mit der Mail. Hm und jetzt? Die Antwortet doch bestimmt nicht sofort. Oh eine Mail. Herz klopfend und mit Zittern Öffne ich Sie.

*Ihre gedankten beim Lesen
>Hallo Sklavin Anja,
schön das du mich gefunden hast. Ich erwarte das du ab jetzt deine Finger von dir lässt, wenn du heiß bist.
*(Uh das wird aber Schwer)

Du Schreibst mir in dieser Mail deine Adresse auf, damit ich weiß wohin ich den KG Senden muss.
*(KG? Spinnt die jetzt?)

Außerdem Schätzchen finde ich das Bild das du mit Gesendet Außerordentlich Hübsch.
*(Bild?? Welches Bild denn??)
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
27. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 26.03.16 07:47

Und weiter geht es.

Wer einen Rechtschreib- Fetisch hat der macht um diese Geschichte bitte einen Riesen Bogen, Fehlerfrei wird sie nicht sein.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS

Du Schreibst mir in dieser Mail deine Adresse auf, damit ich weiß wohin ich den KG Senden muss.
*(KG? Spinnt die jetzt?)

Außerdem Schätzchen finde ich das Bild das du mit Gesendet hast Außerordentlich Hübsch.
*(Bild?? Welches Bild denn??)


Mal eben im Post Ausgang nach schauen. Ach du scheiße das kann nicht wahr sein, alles nur nicht dieses Bild. Auf diesem Bild Knie ich auf allen vieren und na ja ich hatte Spaß daran es den Männern zu Besorgen, nur ähm sieht man mich nun nicht wirklich sondern nur das sich zwei Dreibeiner gleichzeitig an mir Vergnügen. Wie habe ich das denn Hinbekommen das dieses Bild mit gesendet wird. Okay Lesen wir mal weiter.

Na hast du es gefunden? Gut Fein also ja meine Leistung kostet Geld, aber ich bin nun auch nicht Geldgeil, schreibe mir doch einfach was du Beruflich tust dann sehen wir weiter.
*(Ähm…….wie jetzt?)

Und? Findest du dich in meiner Antwort wieder? Willst du es gehorsam ertragen was ich mit dir machen werde?
*(Uh jetzt bin ich Feucht, aber ich darf nicht okay beherrsche dich Anja)

Denke gut nach ich bin keine 08/15 Domina sondern setze meinen Willen auch mit der Peitsche durch.
*(Genau deshalb meine Geliebte Herrin habe ich dich gewählt, meine Herrin?)

Anbei ist ein Frage Bogen ich erwarte das du ihn innerhalb der nächsten 30 Minuten ausgefüllt zurück sendest. Passiert das nicht, werde ich mich nicht mehr Melden.
*(Frage Bogen?? 30 Minuten?? Oh Mist 15 sind schon Vergangen.)

Herrin Martina

Also klicke ich auf Anhang Öffnen. Hm gut fülle ich das halt aus. Oh Erfahrungen und Neigungen soll ich ihr mitteilen. Na gut. Hm meine Adresse will sie haben, die meint das nicht ernst also gut. Antworte ich einfach.

Guten Tag meine geehrte Herrin Martina,
*(Klingt Irgendwie richtig)

Vielen dank das Ihr Euch mit mir befasst.
*(Oh Gott jetzt Schleime ich auch noch)

Ich werde Euch meine Adresse mit Teilen und in voller Hoffnung den KG Erwarten.
*(Habe ich das wirklich so Geschrieben?)

Die Fragen habe ich euch auch beantwortet. Ich habe mich in Eurer Antwort wieder gefunden, weil ich die strenge und Dominate Führung einer Herrin benötige die mich mit Gewalt und Konsequenz Bändigen kann. Ich hoffe meine Antwort auf eure Mail ist euch zu genüge.

Mit Devoten Grüßen Eure Sklavin Anja.

Senden Anja, und schon ist diese Mail weg, hm ob Sie wieder so schnell Antwortet?? Ich surfe also wieder in dem Forum wo auch ein Chat ist. Hm mal sehen wer da Online ist. Oh der Name klingt Interessant na mal sehen.
Auf dem Schirm:

BlackPearl : Hallo Leute
Dom 24 : Hallo Pearl
Fetih : Moin Blacky alles okay bei dir??
PetDog : Hallo BlackPearl
BlackPeral : Hey Fetih ja alles im grünem, hänge zu Hause rum.

Mal das Profil von PetDog betrachten, Sieht ja nett aus der Mann, hm Pet Player BDSM´ler oh je du hättest früher auftauchen sollen.

Dom 24 :Hey Black noch da?
BlackPearl :Ja ja habe nur grade ein Profil besucht.
PetDog :Ich hoffe es hat dir zugesagt BlackPearl??

Oh er kann es sehen das ich da war, Bezahl Mitglied. Hm ob er auch PN Schreiben möchte?

PetDog :Sorry Leute ich muss raus, die Firma da ist wieder was los bis die tage mal.
Systemnachricht :PetDog hat den Chat Verlassen.

Oh wie Schade na ja bestimmt lässt er sich wieder Blicken. Wie Spät ist den? Och ich habe ja noch Zeit und so Chate ich eine ganze weile mit den Leuten rum. Da geht eine Meldung ein E-Mail Erhalten. Ich wechsle zum Mail Programm Absender ist Sie, meine Göttin.

Hallo Sklavin, ja so wirst du von mir genannt bist du würdig bist einen Namen zu erhalten.
*(Das ist aber mal eine Ansage)

Schön das du meine Fragen so schnell und Gründlich beantwortest hast. Auch schön das du deine Körperliche Masse auch rein geschrieben hast.
*(Was sollte ich auch sonst tun Herrin.)

Gut ich nehme an du willst es immer noch, ich werde mich deiner Annehmen, du wirst mich an diesem Wochenende besuchen, den Weg zu mir findest du sicherlich alleine. Ich erwarte dich Pünktlich um 10:00, am Freitag ach ja da ich dir etwas Sende wirst du natürlich das Tragen was ich dir geschickt habe. Nicht mehr und nicht weniger.
*(Wie bitte? Die schickt mir Klamotten? Einfach so?)

Komm nicht auf den Gedanken es zu behalten und nicht hier zu erscheinen meine Liebe ich weiß ja wo du Wohnst, übrigens finde ich es sehr Mutig mir deine richtige Adresse zu geben ich habe Sie überprüft.
*(Ja das ahnte ich schon)

Das Paket wird morgen früh um 9:00 Uhr da sein, du wirst es selber in Empfang nehmen, und damit der Bote auch seinen Spaß dabei hat wirst du Nackt sein. Ich Prüfe das nach.
*(Nackt? Ich soll Nackt ein Paket annehmen?? Wie will die das Prüfen??)

Du denkst doch jetzt sicherlich Nein das mache ich so nicht mit, und die merkt das ja eh nicht, weil sie es nicht Prüfen kann. Schätzchen, ich kann und werde es Prüfen. Als strafe erwartet dich als erstes die peitsche.
*(Oh nicht doch Herrin ich werde noch nass.)

Melde dich Morgen bei mir um Punkt 10:00 Uhr, ich erwarte ein Bild das du den KG auch anhast. Denke dran du gehörst jetzt mir.
*(Wie jetzt? Ihr?? Aber wir haben doch noch nie ich meine…)

Und jetzt Anja machst du deinen Computer aus, und gehst ins Bett, denk dran lass die Finger von dir.

Gute Nacht Sklavin ich freue mich schon auf deine Erziehung.
Du brauchst nicht zu antworten, ich weiß du tust es.

Gruß deine Herrin.


Oh je auf was habe ich mich da nur eingelassen. Damit komm ich nicht klar, hm ins Bett soll ich. Aber es ist doch erst….oh Verdammt ich bin doch Morgen auf der Arbeit wie soll ich dann das Päckchen abholen. In dem Moment Klingelt das Telefon. „Müller“ Ach du scheiße der alte. „Äh nein Chef das ist gar kein Problem, nein wirklich nicht. Gut Tschüss“ Komischer Zufall, das meine Schicht jetzt doch schon belegt ist, ob diese Herrin was damit zu tun hat?? Nein. Und wendet sich dem Schlafzimmer zu. Auf dem Bett liegend fragt Sie sich ob sie auch das richtige getan hat. Morgens um 08:15 klingelt der Wecker mich aus dem Bett. Hm irgendwas war doch?? Ach ja das Paket. Und so macht sich Anja für den Tag fertig, wie ein wunder schafft sie das alles in der Zeit die ihr noch bleibt. Da Klingelt es. Oh Gott jetzt passiert es wirklich hoffentlich beginnt der nicht zu Lachen. Ich öffne also die Tür und ein junger Mann steht vor mir, hält ein Handy ans Ohr.


„Ja Martina wie du gesagt hast die hat nichts an. Gut Gerne doch bis bald.“ Und legt auf. „Nett wirklich wenn doch jedes Hübsche Ding seine Päckchen so Erhalten möchte, hier bitte Unterschreiben.“ Knall werde ich rot, ich dachte die ruft in der Zentrale an und nicht den Boten. Mit zittern Quittiere ich den Empfang des Paketes. „Viel Spaß damit.“ Und der Mann geht. Uf erst mal in die Küche Kaffee machen. So Kafee läuft durch die Maschine. Ich nehme mir die Schere und öffne Vorsichtig das Paket. Hm ich nehme mir zu erst die kleine Kiste raus und öffne auch die. Oh auf einem Schwarzem Samt Tuch liegt ein voll KG, Her je der trägt doch bestimmt dick auf. Oh ein Zettel.



>Hallo Sklavin, das ist dein KG, er wird deiner bleiben, da du mir auch deine Chat Namen und Nick Namen mitgeteilt hast konnte ich mehr über dich erfahren. Bitte zieh Ihn dir gleich an. Es gibt nur zwei Schlüssel. Einer ist bei mir, der andere befindet sich im Paket, er ist eingeschweißt in eine spezial Folie. Du darfst Ihn nur für den Notfall nehmen. Eine Anleitung ist auch dabei. Die anderen Sachen lässt du unberührt. Ich erwarte das du um 10:30 Online bist. Deine Herrin Martina.<


Okay also beeile ich mich nun in das Ding zu kommen. Brrr ist das Kalt. Noch ein Stücken, was Klickte den Jetzt so?? Oh Mist eingerastet, eigentlich wollte ich doch vorher an mir Spielen Mist aber auch. Oh schon 10:25 also ab zum Computer und einschalten. Kaum ist der an blinkt auch das E-Mail Symbol. Neue E-Mail Absender Herrin Martina.

Guten Morgen Sklavin,
Ich muss dich loben du hast dich das wirklich getraut und Tobi nackt die Tür geöffnet. Keine Angst Tobi wird nichts Verraten, er ist einer meiner Kunden.
*( Du hast es Befohlen Herrin. Phu was ein Glück, ich dachte der Kerl erzählt das rum.)

Ich hoffe doch du hast den Rest der Sachen liegen lassen.
*(Oh ja Herrin das habe ich was mir schwer viel.)

Fein, dann gehe jetzt und hole das Paket zu dir.
*(Ja Herrin ich eile)

Und sie hastet in die Küche nimmt das Päckchen und Setzt sich wieder um weiter zu Lesen.

Sehr schön das du bis hier Gehorsam warst. Also öffne nun das Paket.
*(Zitter ich weiß nicht was das werden soll)

Gut nun nimmst du als erstes den Umschlag hinaus, den roten.
*(Oh wie romanisch, hm….)

Öffne Ihn
Ratsch reiße ich das Papier aus einander.
Oh oh nein so war das doch nicht Gemeint ich meine nein bitte nicht.

Schätzchen mach dir wegen den 100 Euro keine sorgen das wirst du bei mir Abarbeiten.
*(war ja klar)

Okay die anderen Sachen ziehst du dir auf der stelle an. Wie gesagt ich erwarte dich bei mir, na ja ich habe die Zeit ein wenig verschoben. Um 13:25 Fährt dein Zug. Beeile dich lieber mein Schätzchen.
*(Oh wie bitte?? Schon heute)

Vergiss aber nicht alles ausschalten bevor du gehst und deine Schlüssel auch nicht Kleines.

Deine Herrin.
*(oh wie gut das du es geschrieben hast Herrin.)
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentiert oder Kommentiert nicht, es ist Eure Wahl.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
28. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 09.04.16 15:59

So und hier geht es auch weiter, viel Spaß beim Lesen.





Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS



Vergiss aber nicht alles ausschalten bevor du gehst und deine Schlüssel auch nicht Kleines.

Deine Herrin.
*(oh wie gut das du es geschrieben hast Herrin.)



Also gehe ich nun in mein Schlafzimmer mit dem Paket unter den Arm, hm den Notschlüssel sollte ich den mitnehmen?? Ja ich sollte und stecke den in meine Geldbörse. Was ist denn da noch so drin. Schwarze Nylons, Strapse Blut rot, ein Pech schwarzer Spitzen Body. Ein Mini aus Lack und ein Top aus Latex. Ach du weh damit soll ich also los Fahren. Okay dann mal los. Und ziehe mir nach und nach alles an. Der Spiegel zeigt mich so in Latex und sofort merke ich, wie, ich feucht werde. Wenn nur dieser blöde KG nicht wäre. Ist da noch was mit drin?? Und werfe einen blick hinein. Ein Weißes Lederhalsband, oh das sieht aber edel aus und lege es mir um den Hals. Passt perfekt, was steht denn da drauf?? Und nehme es so in die Hand. Oh Shit. Slave steht da mit eingenähten Schwarzen Buchstaben. Ach du meine Güte. Na ja ich kenne ja kaum Hemmungen und lege es mir noch mal um, diesmal führe ich die Schnalle durch. Klick?? Oh schon wieder, hm jetzt ist es auch zu na gut. Grinsend stehe ich jetzt vor dem Spiegel drehe und wende mich. Ich sollte noch was Essen und die weg -beschreibung nicht vergessen. Dreißig Minuten später nach dem ich mich ordentlich zurecht gemacht habe verlasse ich flötend und gut gelaunt das Haus. Bis zum Bahnhof ist es nicht weit und gehe zu Fuß, die blicke der Menschen genießend. Hach wenn ich doch jetzt nur einen Blasen könnt. Und bei dem Gedanken wird Sie wieder feucht. Und betrachtet den Zettel.


Auf dem Bahnhof ist mächtig viel los, Ihr Zug fährt erst in Dreißig Minuten. Also setze ich mich in ein Kaffee. Ob ich wohl von dem Rest Geld etwas Kaufen darf?? Hm. Ich lasse es lieber. Oh das Ticket und so gehe ich zum Schalter. „Guten Tag eine Fahr Karte nach.. Moment hier bitte ich kann den Namen nicht aussprechen.“ Und reiche dem Mann der mich gierig anstarrt einen Zettel. Fünf Minuten später halte ich den Fahrschein in der Hand. Der Zug steht schon und ich steige ein. An mir zieht die Landschaft vor bei Industrie Brachen weichen Feldern und Wiesen. So Verbringe ich die fahrt zu meiner Herrin, oh weh das steht doch noch gar nicht Fest. Und nun stehe ich vor dem Tor. Genau wie Rico. Okay auch ich bin sehr nervös, weiß ich doch gar nicht was da auf mich zukommt aber ich will es. Also drück ich auf die Klingel. Ich warte ein paar Minuten. Da öffnet sich das Tor. „Hallo du bist bestimmt Anja oder??“ Ich nicke nur diese Frau strahlt eine Dominanz aus das einem Hören und sehen Vergeht. „Willkommen bitte komm doch rein.“ Zaghaft folge ich nun diesem absolut göttlichem Wesen, ihre Aura, Ihre Kleider oh wie gerne würde ich mich sofort vor ihr in den Dreck werfen um Ihr zu sagen ich bin ihres. Ich folge dieser Frau in das Haus. Alles um mich herum verschwindet ich sehe nur diese eine Frau, habe ich mich Verliebt und das am ersten Tag, in der ersten Sekunde. „So setz dich bitte.“ Und Sie deutet auf einen Stuhl. Sie mustert mich jede Bewegung, jedes Detail mustert Sie.


Nervös sehe ich zu Boden. Mir wird warm und kalt. „Du möchtest also von mir als Zofe ausgebildet werden??“ Schüchtern Nicke ich nur mehr kann ich nicht. „Gut du weißt auch das meine na ja Dienste etwas Kosten??“ Noch mal nicke ich. „Gut hier bitte Fülle diesen Fragen Bogen aus, sei dabei Ehrlich damit ich weiß was für dich okay ist und was nicht. Da steht eine Flasche Wasser und ein Glas bedien dich ruhig. Ich muss mal kurz nach Steven sehen.“ Und Sie geht, lässt mich alleine hier sitzen. Ich sehe auf diesen frage bogen. Und natürlich beantworte ich alle Fragen offen und ehrlich. Sie die eine kommt jetzt wieder rein. „Na immer noch am Beantworten??“ Ich nicke nur Stumm und sehe auf den Bogen. Sie beobachtet mich mustert mich. „So mal sehen.“ Und Sie reißt mir das Papier aus der Hand. Und ich glaube es nicht Sie zerreißt es. „Du hast schon alle Fragen beantwortet, das sind die gleichen wie in der Mail. Das war ein Test und du hast Ihn Bestanden. Gabi kommst du bitte rein.“ Wer ist denn Gabi?? Und da steht Plötzlich eine andere Frau vor mir, in einer Wunderbaren Zofen Tracht aus Schwerem Latex. „Gabi bitte Unterweise diese neue Sklavin in deine Dienste, bringe Ihr alles was eine Zofe Wissen und können muss bei.“ Diese Frau macht einen Knicks. „Ja Herrin, komm wir kleiden dich erst mal ein.“ Und so folge ich dieser Frau.
Martinas Gedanken:
Was ein nettes und Hübsches Ding, seid dem Foto will ich sie haben, nur für mich und für immer. Und jetzt ist sie hier, am Liebsten würde ich Sie gleich da behalten aber Sie muss es auch wollen, Oh Gott ich habe mich Verliebt in dieses Junge Ding.



„Du bist also…“ Die Frau dreht sich um. „Nenn mich doch einfach Gabi, ja ich bin hier die Leibzofe von Herrin Martina seid etwa drei Jahren stehe ich in Ihren Diensten.“ Ich werde in einen Raum geführt, oh Gott ist hier viel Material. Mir gehen die Augen über, Lack Leder Latex alles ist hier ein Paradies für mich. „Nein nein du bekommst das Gleiche wie ich. Schau nicht so gierig, wenn die Herrin das sieht wirst du Ausgepeitscht. Zieh dich aus.“ Und das tue ich jetzt, okay ich habe keine Probleme Nackt zu sein. Aber diese Frau ist mir Fremd und so schäme ich mich doch grade. Nach dem ich die Gleiche Uniform Trage werde ich zur Herrin gebracht. „Hübsch das steht dir gut, sehr gut sogar. Also deine Regeln. Nicht Reden, nichts ohne Befehl tun. Mehr brauchst du vorläufig nicht zu beachten. Strafen werde ich dich mit der Peitsche. So und nun Gabi zeigt Ihr bitte das Anwesen.“ Ich mache auch einen Knicks als Gabi diesen tut. Sie lächelt mich an doch kein Wort von ihr. Nur ein hinnehmen mehr nicht. Diese Gabi zeigt mir den Hof, hier gibt es wirklich fast alles, und viel zu tun wie ich die drei Tage die ich hier war erfahren musste. Auch habe ich mehr als nur einmal die Peitsche spüren müssen. Mein rücken und mein Hintern sind richtig Blau und grün, oh je davon habe ich noch Tage was. Hm.. am Liebsten wäre ich gleich da Geblieben, ich mag diese Herrin, Sie ist einfühlsam und doch Streng. Sie führt nicht nur mit der peitsche. Oh je wenn ich könnte würde ich in den Zug zurück Springen. Aber Sie hat es mir Befohlen, befohlen das ich Heim soll. Befohlen das ich mir Gedanken mache, das Erlebte überdenke und Verarbeite.


Jetzt Sitze ich im Bus, bin noch zehn Minuten von daheim Entfernt. Ich trage das gleiche wie bei meiner Ankunft. Auch den KG, dieses blöde Ding. Ich durfte nicht Kommen, diese Frau Versteht es jemanden fast bis zum Höhepunkt zu bringen und dann fallen zu lassen. Noch niemand konnte so mit mir Umgehen. Oh ich muss aussteigen. Wo ist denn nur mein Schlüssel. Ah da ist er ja. Und jetzt? Was soll ich nur tun. Hm ich mache mal den Rechner an. Mal sehen was so in dem Forum los ist. Ach ja das Mail Programm sollte ich auch Starten, nicht das sich meine Herrin bei mir Meldet und ich nichts mitkriege. So da bin ich dann mal wieder im Chat.


Auf dem Monitor:
BlackPearl:
Nabend Leute
Fetih:
Hey Blacky. Wo warst du das WE? Hab dich vermisst.
DR:
Hallo BlackPeral
PetDog:
Hallo BlackPearl
Vete :
Tag BlackPearl.
BlackPeral:
Fetih du wirst es nicht glauben ich war das WE Zofe bei einer : Unglaublichen Herrin
Fetih:
Cool
PetDog:
Na hat es weh getan?? *smile*
BlackPearl:
Und wie PetDog mir tut immer noch der Arsch weh
Ghost :
wie geile, bist ja ne ganz heiße Sau was, ich könnt dir ja mal meinen Zeigen

Systemmeldung Ghost wurde gebannt

BlackPearl:
Danke Fetih, hey PetDog hast du Lust auf PN ich brauche jemanden der mich nicht kennt zum Reden

PetDog:
Black du warst doch auf meinem Profil, ich bin kein Weibchen und na ja kein Sklave, ich glaube ich kann dir nur wenig Helfen.

BlackPearl:
PetDog nur zum Verarbeiten Versprochen.

Fetih:
Hey Pet, tu Ihr den gefallen, die ist echt nett und braucht manchmal jemanden zum Reden.

Hm mal sehen ob Er mir Helfen kann oh je ich bin so durch einander. Oh er hat mich angeschrieben.

PetDog:
Hallo was kann ich für dich tun.

BlackPearl:
Oh je ich bin so durch einander, wo soll ich nur Anfangen?

PetDog:
Erst mal Ruhig bleiben *smile*, am Anfang aber bitte nicht mit diesem Gott erschuf die Welt in Blödsinn.

BlackPearl:
Oh hm also ich habe das WE bei einer Herrin verbracht, oh man das war ein Erlebnis diese Frau ist einfach Unglaublich, so Liebevoll und voller Verständnis und doch so wahnsinnig streng, so Dominant.

PetDog:
das hört sich doch gut an, scheint ein toller Trip gewesen zu sein.

BlackPearl:
Oh es war Himmlisch

PetDog:
Und wo ist nun das Problem?

BlackPearl:
Sie ist eine Gewerbliche Domina, oh je ich habe mich sofort in Sie verliebt, und ich bin eigentlich nicht Lesbisch, ich weiß echt nicht was ich tun soll. Noch mal hinfahren oder nicht, soll ich es Ihr sagen oder nicht, oh weh das hört sich jetzt richtig Kitschig an oder??

PetDog:
Nein Hört sich als ob du verliebt wärst, hm schwierig da was zu raten, ich kenne weder Sie noch dich persönlich. Hinfahren kannst du ja, manchmal fühlt es sich nur so an, und dann stellt sich heraus das es nichts gewesen ist durch den Höhenflug. Liebe ja da gehört mehr zu als nur das, glaub mir ich kenne das sehr gut sogar.

BlackPearl:
Hm kann ich es Ihr überhaupt sagen, ich meine Sie ist eine Profi Domina, was wenn sie nein sagt, kann ich dann immer noch dahin? So viele fragen.

PetDog:
Nun ja das Risiko besteht natürlich, aber auf der anderen Seite wer nichts Riskiert der Gewinnt auch nichts, es ist ja eh eine 50 zu 50 Sache, mehr als schief gehen kann es nicht.

Recht hat er ja Mist. Oh eine E-Mail, ob das eine vor Ihr ist. Zitternd wandert der Mauszeiger auf öffnen. Oh ja es ist Sie.

Hallo Zofe,
Ich hoffe dir geht es gut, und du bist nicht zu sehr Verwirrt.
*(Oh Nein ich bin nicht ruhig meine Liebste Herrin.)

Die zeit mit dir war schön ich bin echt Verwundert über dich, du hältst viel aus und bist sehr Lernwillig.
*(Oh meine Göttin aber nur bei dir)

PetDog:
Black noch da??

BlackPearl:
Oh wie?? Oh ja E-Mail

PetDog:
Von Ihr??

BlackPearl:
Ja

PetDog:
Bleib locker und kümmere dich darum ich warte.

Das finde ich jetzt sehr Nett von ihm. Ich muss ja weiter lesen also gut.

Ich hoffe es hat dir bei mir gefallen, und das du mich wieder auf suchen wirst.
*(JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA)

Mit dir war es wirklich schön, es wäre schade um dich wenn du nicht mehr zu mir kommst.
*(oh ja wie recht du hast meine geliebte Herrin.)

Dein blick, dein verhalten mir gegen über wundert mich nicht wirklich, mir ist fast so als ob du in mich verliebt wärst. Aber ich nehme an du bist viel zu klug als dir so was passieren wird.
*(Oh oh Nein bitte nicht, sag das nicht Herrin.)

Ach ja eh ich es Vergesse, du darfst dir den KG abnehmen, reinige Ihn und lege Ihn zu deiner Unterwäsche.
*(Danke Herrin vielen dank oh ja ich werde Ihn reinigen und ehren)

Natürlich darfst du auch an dir spielen, vor erst so oft du willst, als Belohnung.
*(danke meine Herrin oh vielen dank)

Und nun schreibe mit PetDog weiter *grins*
*(Was? Sie weiß das ich im Chat bin?)

Gute Nacht Sklavin und Schlafe gut.
*(Ohne dich an meiner Seite Herrin werde ich nie mehr gut schlafen.)

Deine Herrin, ach ja noch was du wirst dich nicht mehr mit anderen Männern oder Frauen treffen um dich aus zu leben.
*(Nein ich Schwöre es dir meine Göttin)

Also das ist jetzt echt heftig, hat sie sich auch in mich verliebt?
Der Chat:
BlackPearl:
Da bin ich wieder.

PetDog:
Und??

BlackPearl:
Oh je ich weiß nicht, Sie hat es mir Angesehen glaube ich zumindest.

PetDog:
Das ist doch was gutes oder nicht??

BlackPearl:
Nein ja ach ich weiß nicht.

PetDog:
ruhig bleiben leg dich hin und Schlaf drüber.

Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Nun ja ach Ihr könnt es Euch sicher denken.
Gruß Der RicoSubVonLadyS
29. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Gummimike am 22.05.16 14:24

Schöne Fortsetzungen Rico.
So Anja hat nun Martina getroffen und es hat bei beiden gefunkt. Die Gedanken von Anja bei der Email waren sehr witzig.
30. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 22.05.16 18:53

So nach langer Zeit geht es mal weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS

BlackPearl:
Nein ja ach ich weiß nicht.

PetDog:
ruhig bleiben leg dich hin und Schlaf drüber.





Recht hat er, ich muss mich beruhigen oh weh ich bin ja wie ein aufgeregtes Mädchen. Also gut ich melde mich überall ab und schalte den Kasten aus. Oh weh wie soll ich den Morgen die Arbeit nur hin kriegen, immer wieder sehe ich sie vor mir stehen, wie sie mich mustert mich Quält. Wie Sie mich schlägt und meine Arbeit kontrolliert. Ligend beginne ich an mir zu fummeln und denke nur an sie wie ich mit Ihr im Bett Liege. Lange braucht es nicht und ich merke wie ich komme uh so was hatte ich schon lange nicht mehr. Der Tag beginnt wie immer, jeden Morgen Anziehen und zur Arbeit oh weh, ich bin wirklich durch einander. Montag es ist erst Montag, es dauert noch bis ich meine Herrin wieder sehen kann oh mein Gott. Oh ich weiß Ihr fragt euch sicher wie ich es schaffe dann noch zu Arbeiten, ich weiß es nicht. Erst diese Herrin, die so Mysteriös ist und dann dieser PetDog, der mir nicht mehr aus dem Kopf geht.


Oh weh ich muss echt zu sehen das ich mich nicht durch einander Wirbel. Die Tage ziehen sich hin wie Kaugummi. Freitag Juhu nicht mehr Lange und ich bin wieder bei meiner Göttin, ich liebe Sie und Sie liebt mich, das hat sich so ergeben. Ich kann nicht mehr ohne Sie sein ich brauche sie so sehr oh je. Chatten schaffe ich schon gar nicht mehr. Jeder Gedanke dreht sich um Sie nur um Sie. Sie ist wie eine Spinne und ich wie Ihr Opfer das sich im Ihrem Netz windet. Ich habe auch viel mit Pet Dog geschrieben, oh man der hat auch einiges an Erfahrungen weg. Das mit dem Hund sein interessiert mich oh ich glaube ich werde es meiner Liebsten Herrin beichten müssen, Ihr sagen müssen das ich ihr Hündchen sein möchte. Oh schon so spät ich sollte mich Fertig machen mein Zug fährt in zwei Stunden. Mein Herz rast, zitternd hole ich den KG aus dem Schrank. Der ist schon wie Normale Unterwäsche für mich. Herrin Martina hat es mir erlaubt den Schlüssel selber zu verwalten, jeden morgen musste ich Ihn anlegen und Ihr ein Bild senden, abends auch wenn ich Ihn Ablegen durfte. Oh wie habe ich die Nächte gehasst in denen ich das Teil tragen musste. Schnell ziehe ich mich an, hm ich soll also meine Zofen Uniform Tragen?? Oh weh das wird lustig denke ich nur. Wieder muss ich das Zug Ticket am Schalter Kaufen, aber das ist nicht alles. Meine Herrin hat mir die Worte die ich zu sagen habe Diktiert, und um sicher zu gehen musste ich sie mit dem Handy anrufen. Nun ist das Handy in meiner Tasche, meine Herrin kann alles Hören nur darf ich nicht mit Ihr reden, so nah und doch unerreichbar für mich.


Also gut und so stehe ich am selbem Schalter. Wieder dieser Junge Mann der mich mit den Blicken auszieht. „Guten Tag ich möchte meine Herrin besuchen und möchte gerne eine Fahrschein lösen.“ Wieder schiebe ich einen Zettel rüber. „Meine Herrin erwartet mich, ihre Zofe und Sklavin.“ Phu mir schlägt das Herz bis zum Hals. Und wenn ich nun auch noch daran denke was auf dem Zettel noch steht. Natürlich hat meine Herrin den Text geschrieben und mir per Mail gesendet, ich musste es Ausdrucken und Ihr mit der Web Cam zeigen. Oh je das wird nicht lustig. „Äh ist das hier ernst gemeint??“ Ich sehe zu Boden, oh ja denke ich mir nur und wie. „Ja mein Herr, dies ist der Befehl meiner Herrin und ich muss Gehorchen.“ Der Typ fängt an zu Lachen. „Oh wie ich sehe haben Sie letztes mal etwas Verloren, bitte kommen Sie doch mit mal sehen ob es gefunden wurde.“ Gott sei dank sagt er es so. Ich folge diesem jungen man in einen Raum. „So keine angst Sklavin, hier wird uns niemand stören, die Wissen alle Bescheid so ein Gruppen Mail Programm ist eine feine Sache. Gib mal das Handy her.“ Wie erstarrt gebe ich Ihm mein Handy. „Guten Tag.“ Ich sehe zu Boden. „Ah ja und sie soll mir jetzt einen Blasen??“ Ich werde rot und nervös, meine Herrin ist echt Streng und kommt auf die Demütigsten Sachen. Der Zettel darauf stand noch mehr. Hm ah ja jetzt weiß ich es wieder. Ich bin die Sklavin von Herrin Martina und wenn ich den Fahrschein habe muss ich dir als Danke schön deinen Herrschaftlichen Schwanz mit dem Mund behandeln. Bitte benutze mich zu deinem vergnügen.


Meine Herrin ist am Handy und hört alles. „Sie sind sich dessen sicher?? Na gut ja vielen dank oh und wie ich es genießen werde. Ja natürlich mit Kondom. Tschüss“ Und der Typ legt auf. „Na so was das erlebte ich ja noch nie, du scheinst ja echt eine Not geile Schlampe zu sein. Na ja mir ist es nur recht. Mach meine Hose auf und ach du weißt ja schon.“ Zitternd Knie ich mich vor dem Mann in die Knie und öffne seine Hose. Und da steht mir sein Schw**** entgegen. Ich hole schnell das Kondom raus meine Herrin hat es mir Befohlen nichts ohne Gummi bei fremden. Ich nehmen seinen Schw** in mich auf und Höre Ihn stöhnen. Oh meine Mö*** Kribbelt schon sehr ich werde gerade Feucht und das trotz des KG, dazu kommt das meine Herrin weiß wie schnell ich nass bin und aufgrund dessen trage ich diesmal keine Nylons sondern nichts außer dem KG. Man muss es sehen denke ich noch als ich Ihn mit meinem Mund Verwöhne. Sein Glied zuckt und es landet eine menge in dem Kondom. Artig wie ich bin Ziehe ich ihm das Gummi ab. Ich hole ein Feuchttuch aus meiner kleinen Tasche und mache sein teil wieder sauber. Kniend erledige auch das hoch ziehen und schließen der Hose. „Danke vereehrter Herr das ich euch zu Diensten sein durfte.“


Diesen Satz musste ich als Dankeschön sagen, peinlich ist mir das und doch erregt es mich sehr von Fremden benutzt zu werden. „Keine Ursache kleine schlampe nun beeile dich dein Zug Fährt in Zehn Minuten ab.“ Sagt er grinsend und leitet mich zu einem Ausgang. „Sie hat es mir erlaubt dich hier raus zu Schleusen. Ich danke dir Schatz und hoffe wir sehen uns in drei Monaten wieder.“ Und so Verabschiedet er sich mit einem Kuss auf die Wange. Ich bin so Aufgeregt und erregt das ich mehr Stolpere als gehe. Wieder sehen mich alle nur an. Oh ich laufe fast aus, nein bitte nicht das ist mir zu Peinlich. Zu Spät mein Saft läuft mir die Beine runter ich schäme mich grade ich Grund und Boden. Es scheint aber keinem auf zu fallen. Uh bin ich Geil. Schnell denk an was anderes, deine Arbeit ja genau was steht den nach dem Urlaub so an?? Auf dem Gleis setze ich mich auf eine Bank. „Guck dir die mal an so eine Schlampe.“ Ich drehe den Kopf und sehe einen Mann im Mittlerem Alter. Ich grinse und sehe den Mann an. „Besser eine Schlampe als so ein Spießer zu sein. Kannst mich ja Nehmen wenn du willst. Da könnt Ihr Männer ja nie nein sagen.“ Der wird Kreide Bleich und Rot. „Karl also wirklich, denk nicht mal dran. Die ist doch viel zu Jung für dich, und außerdem na ja du kannst doch eh nicht mehr.“ Ich lache nun auf.


Da rollt der Zug ein, schnell suche ich mir einen platz. Ich blicke wieder aus dem Fenster. Wie immer ziehen die Industrie Brachen vorbei und weichen dem Land. Ja ich werde es Ihr sagen, das ich Sie liebe und bei Ihr bleiben will als Ihr Hund und Ihre Sklavin. Ich hoffe nur Sie versteht das auch. Oh schon da hm der Bus Fährt aber doch erst in 50 Minuten oh weh was mache ich den jetzt Bloß. „Hallo Schätzchen.“ Sie das ist sie, Sie ist hier um mich Abzuholen. Sofort renne ich auf Sie zu und werfe mich in Ihre Arme. „Hey langsam Schätzchen.“ Ich sehe Sie nicht an ich habe Angst vor dem was ich Ihr sagen muss. „Ich ….ich will nein ich muss bei dir bleiben bitte lass mich bei dir Bleiben meine Herrin. Ich brauche dich so sehr ich denke nur noch an dich. Die Zeit ohne dich ist eine Qual. Ich Liebe dich Herrin.“ Weine ich etwa?? Oh nein so sollte das doch nicht passieren, ich wollte es Ihr auf dem Hof gestehen ich wollte es in ruhe und nur für uns sagen. Was bin ich doch für eine Blöde Kuh. Ich habe alles Kaputt gemacht, ich wollte es doch so schön Romantisch machen. „Kleines ruhig nicht Weinen mein Schätzchen. Ich weiß es doch Süße. Nein gehen wirst du nicht mehr du bleibst bei mir. Das ist das beste für dich glaub deiner Herrin. Um deine Habseligkeiten und so kümmern wir uns noch. Komm mit mein Schatz lass uns nach Hause fahren.“ Hause ja das ist richtig mein zu Hause bei Ihr, als Ihres. Nur ich und Sie als Liebende oh wie habe ich mich danach gesehnt. Sie Führt mich an der Hand. Am Auto öffnet Sie die Beifahrer Tür. „Komm kleine Maus, steig ein wir sind gleich da.“


Sie fährt nach Hause mein zu Hause für jetzt und immer. Aber Liebt Sie mich auch?? Oder will Sie mich nur als bedienstete haben?? Oh wie gerne wüsste ich das, doch Fragen Traue ich mich gar nicht. Ich bin zu Verwirrt in meinen Gefühlen. Oh wir sind schon da, Sie steigt aus und kommt um das Auto. „Schatz komm mit mir rein.“ Oh wirklich frage ich sie mit meinen Augen. Sie lächelt mich an. „Oh ja wirklich, du bist Niedlich meine Kleine Schlampe.“ Zitternd steige ich aus. Und ich weiß ich werde für den Rest meines Lebens hier bleiben bei ihr. Oh wie gerne würde ich Sie Küssen, sie streicheln sie erleben und fühlen. Alleine der Gedanke daran macht mich wieder Heiß. Sie nimmt meine Hand und führt Sie zu ihren Lippen. Haucht einen Kuss darauf. „Mein Schatz, magst du bleiben als meine Zofe?? Als meine Frau??“ Oh und wie das will, und wie Herrin. „Ja ich will Herrin bitte nimm mich zu dir, bitte mache mich zu deiner Sklavin und Liebhaberin, oh wie sehr habe ich diesen Moment Erwartet. Wie oft habe ich nur davon Geträumt.“ Sie lächelt, schaut mich Liebevoll an. „Na erst mal müssen wir dafür sorgen das du wieder normal wirst. So ein romantisches Geplapper passt nicht zu dir meine Hübsche.“ Und Sie zieht mich an der Hand rein. „Hallo Anja, willkommen bei uns.“ Gabi sie freut sich, das ich da bin, ist Sie nicht Eifersüchtig oder neidisch?? „Gabi du bist nicht…“ Sie lässt mich nicht zu ende Reden. „Oh nein nicht doch Kleine Anja wieso sollte ich es sein, ich bin nicht Lesbisch. Ich mag es nur Zu dienen und Bestraft zu werden. Keine Angst ich finde dich sogar ein wenig Niedlich. Also noch mal willkommen. Jetzt sind wir eine Familie eine verrückte ja.“ Und Sie lächelt mich an. Martina zieht mich weiter bis in das Wohnzimmer. „Setz dich mein Kleiner Schatz und warte auf mich ja.“ Nicken wieder kann ich nur Nicken. Sie geht in die Küche, ich sehe mich um oh wie ich das Erträumt habe, wie sehr ich es wollte. Schön es ist einfach nur schön. Ich kann es gar nicht glauben. Sie kommt zu mir Setzt sich hin. „Oh Göttin bitte sag mir es ist kein Traum, bitte.“ Sie nimmt mich zu sich. „Kein Traum.“ Und Küsst mich leidenschaftlich, ich verliere mich darin. „Hier trink etwas Tee ich habe sogar deine Lieblingssorte aufgetrieben, war nicht Einfach da dran zu kommen.“


Oh ja das brauche ich jetzt, sie hat dieses Unglaubliche Talent fast als ob Sie meine Gedanken Lesen kann. „Oh ich muss dir noch was Gestehen ich…“ Sie schaut mich an und wartet ab. Ich weiß nicht wie ich es Ihr sagen soll. „Du willst mal als Hund Leben.“ „Woher??“ Sie grinst nur. „Schon vergessen das auf deinem Computer Fern Überwachungs- Programme Installiert sind?? Dieser Pet Dog hat dir den Mund Wässerig gemacht oder??“ Ich sitze da und nicke stumm. Wie konnte ich das nur Vergessen, musste ich diese Programme doch selber installieren. Meine Liebste Herrin weiß alles, alles was ich im Internet so getrieben habe. Ich wollte das habe Gefleht und Gebettelt das Sie es tun soll. Sie musste es mir befehlen, Sie musste mich Zwingen zu zustimmen. „Komm her kleines.“ Und Sie zieht mich auf Ihren Schoß. Ich liege da und lasse es mir gefallen Sie streichelt mich, nicht wie ein Mensch, Sie krault mich, genauso wie ich einen Hund kraulen würde oh Gott Sie macht es. Sie lässt es zu, sie will es tun. „Willst du wirklich bleiben?“ Ich liege da und Überlege. „Ich weiß nicht.“ Sie nimmt meine Hand und steht auf. „Komm mal mit.“



Sie führt mich in den Garten, da steht ein Hundezwinger oh wie Herrlich. „Na ja ich habe da was geahnt und mich mal ein wenig kundig gemacht. Das ist nun deiner, du darfst Ihn dir gerne genau ansehen.“ Oh ja ich gehe rein und sehe raus. Schön ist es. Krach ich drehe mich um, die Tür sie ist ja zu. Meine Geliebte steht davor. „Du wirst nie mehr gehen mein Schatz, ich behalte dich einfach hier. Schrei so viel du willst hier hört dich keiner.“ Ich sehe Sie nur an. „Das kannst du nicht machen bitte lass mich wieder raus.“ Sie schaut auf. „Nein ich kann dich nicht gehen lassen du musst bleiben. Ich Liebe dich Anja Schatz.“ Sie geht, Sie geht zurück in das Haus. Was wird denn das jetzt?? Sie holt mich raus, ja ganz bestimmt holt Sie mich Raus. Ich weiß nicht wie lange ich schon hier drin bin aber es wird dunkel. Ich rufe ich schreie doch nichts rührt sich. Gabi genau Gabi sie wird mir helfen. Ich rufe Sie doch auch Sie erscheint nicht. „Herrin ich möchte Sie nicht in Irgendeiner Form Berichtigen aber halten sie das für eine Gute Idee?“ Martina steht am Fenster und sieht auf den Zwinger. „Kleines wildes Ding, du wirst nie mehr gehen. Ja Gabi das tue ich. Versteh doch Sie darf nicht mehr gehen. Dazu Liebe ich Sie zu sehr. Ich werde Sie Zähmen und mir zu eigen machen.“ Gabi steht nun neben Ihr. „Martina bitte, wir kennen uns schon lange, lange bevor ich deine Zofe wurde, Aber das da ist Überzogen. Bitte lass Sie raus, du siehst doch Sie will es nicht.“


Beide sehen sich nun an. „Ich weiß es ist Falsch und ungerecht, aber ich will Sie haben und Besitzen. Versteh doch ich Liebe Sie.“ Gabi schmunzelt nun „Oh ja so sehr das du Sie Ihrer Freiheit beraubst. Martina ich hätte nie gedacht das mal sagen zu müssen, aber das ist verantwortungs los. Tu mir den gefallen und lass mich da raus. Damit will ich nichts zu tun haben.“ „Ja Gabi ich kann es verstehen, ich kümmere mich darum. Tust du mir noch einen gefallen??“ „Welchen??“ Hol die Baby Phone die wir da haben und lege es in Ihre Nähe. Richte mir bitte hier eine schlaf Möglichkeit ein. Bitte achte für eine weile auf Sie nur heute und nur für kurze zeit.“ Gabi atmet tief ja. „Nur dieses eine mal Martina, Befehle es mir nicht.“ Martina verlässt den Raum um sich zu sammeln.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wer Kommentieren mag hinterlässt einfach einen wer nicht nun ja.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
31. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Andrea-su am 16.07.16 23:52

Hi Rico , geht es noch weiter mit Anja ( Lady ),

aber RL geht nunmal vor

mfg

Andrea-su
32. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.07.16 21:43

Hat zwar etwas lange gedauert aber es geht jetzt hier auch weiter.

Viel Spaß also beim Lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS

„Welchen??“ Hol die Baby Phone die wir da haben und lege eins in Ihre Nähe. Richte mir bitte hier eine schlaf Möglichkeit ein. Bitte achte für eine weile auf Sie nur heute und nur für kurze zeit.“ Gabi atmet tief ja. „Nur dieses eine mal Martina, Befehle es mir nicht.“ Martina verlässt den Raum um sich zu sammeln.


Martina:
Herje was ist den nur in mich gefahren, dieses Junge Ding ein zu sperren. Oh man das ist sogar für mich zu viel. Aber ich Liebe sie und will das sie bleibt. Zähmen werde ich Sie wie eine Wildkatze.

Gabi ist bereits auf dem weg zum Zwinger. „Bitte Gabi hilf mir doch, lass mich raus.“ „Tut mir Leid Anja ich weiß nicht wo der Schlüssel ist, ehrlich nicht. Ich habe Ihr gesagt was ich davon halte, aber sie lässt es nicht zu. Aber ich kann dich Beruhigen, Sie achtet auf dich. Hier ein Baby Phone. Mehr kann ich leider nicht tun. Halt durch Schatz.“ Babyphone?? Ja spinnt die jetzt oder was? Was will Sie damit nur erreichen, ich meine Irgendwann muss Sie mich hier rausholen und dann?? Die glaubt doch wohl nicht das ich jetzt hier bleibe. Oh wie kann ich nur auf so was rein fallen. Ich dachte wirklich sie liebt mich. Mama hatte recht, ich bin eine Nichts Wissende Freche Göre. Mama wenn du mir doch nur helfen könnest. Oh nicht doch Anja nicht weinen.

Doch zu spät schon weint Sie wie ein Kleines Kind. Nutzt ja nichts ich bin Müde also lege ich mich hin. Die decke und die Matratze sind recht Bequem. Trotz allem oder gerade deshalb schlafe ich sehr schnell ein.

Martina:
Sie Schläft, das ist sehr gut. Hm ich möchte nicht wissen was die kleine grade von mir denkt. Was habe ich mir nur dabei gedacht? Ich muss unbedingt mit jemanden darüber reden. Nein nicht mit Gabi. Ludwig, ich rufe Ludwig an. Wo ist denn nur wieder das Telefon. Ah ja. Gut es ist nicht besetzt hoffentlich ist er oben und nicht in seinem Laden. „Ja??“ Gott sei dank. „Ludwig ich bin es Martina.“ „Martina schön das du dich meldest ich freue mich doch immer dich zu hören oder zu sehen.“ Der alte Charmeur. „Ludwig ich brauche dich hier so schnell wie möglich, kannst du vorbei kommen??“ „Martina hast du mal auf die Uhr Geschaut?? Ich muss gleich runter den Laden aufmachen.“ Ja das weiß ich doch. „Ja ich weiß Ludwig aber es ist wirklich dringend bitte mein alter Freund nimm dir Zeit für die sorgen und Nöte einer Freundin.“ Er Atmet Tief ein. „Also gut, ich gebe nur schnell Lars Bescheid das Er heute den laden Leitet ich bin in zwanzig Minuten bei dir.“ Phu „Danke Ludwig du bist echt ein freund.“ Hoffentlich versteht er mich. „Ja Martina das sagst du immer, bis gleich.“ Und er legt auf. „Wenn du nichts dagegen hast würde ich mich gerne in mein Zimmer zurück ziehen.“ Hm Gabi steht da und Betrachtet mich. Gabi wie lange kennen wir uns schon?? Oh je wenn Sie mich so anredet zeugt das nur von Unmut und Unverständnis. Ja sicher Sie sollte Herrin sagen, aber ich verstehe es doch sehr gut. „Geh ruhig, ich brauche dich heute Abend nicht mehr.“ Bevor sie sich Umdreht sieht Sie raus. „Wie lange Martina??“ Ich sehe auch raus. „Ich weiß es nicht Gabi.“ Sie dreht sich um und geht ohne ein weiteres Wort zu Verlieren.


Ludwig da Klingelt Ludwig. Hm ob ich Sie kurz unbeobachtet lassen kann?? Ich denke schon. Ludwig fährt auf den Hof und steigt aus. „Was ist denn so wichtig Martina??“ Ich Umarme Ihn erst mal. „Ich habe glaube ich richtig Mist gebaut, ich erzählte dir doch von Anja.“ Wir gehen rein. „Ja die kleine die dich so fasziniert hat, und die du ja angeblich Liebst.“ Ich bedeute Ludwig in das Wohnzimmer zu gehen. „Sieh hinaus Ludwig dann weißt du warum du hier bist.“ Ich bleibe in der Tür stehen. Ludwig schiebt den Vorhang beiseite. „Das ist doch nicht möglich. Sag mal bist du Verrückt geworden? Weißt du was du da getan hast??“ Ich sehe auch an Ihm Vorbei. „Gabi hat mich schon angerufen ich konnte es nur nicht glauben. Martina das ist Entführung und Freiheitsberaubung, was glaubst du wohl was passiert wenn das jemand Erfährt??“ „Ich weiß Ludwig aber ich liebe Sie doch so sehr.“


Er kommt auf mich zu. „Hör zu du kannst die Liebe dieser Frau nicht Erzwingen, wenn sie nicht weiß ob Sie dich Liebt oder nicht musst du Ihr zeit geben und vor allem Freiheit.“ Ich sehe Ludwig an. „Was soll ich den tun?? Sie rauslassen?? Was wenn sie zur Polizei geht.“ Ludwig schaut weiter raus. „Kümmere dich um sie, lass Sie nie aus den Augen. Ich gehe jetzt da raus, Du bleibst hier Verdammt noch mal, nur weil du mir das gesagt hast hänge ich jetzt mit drin. Mensch noch mal. Martina das ist das erste und letzte mal das ich dir bei so was helfe.“ Und er geht hinaus. Verdammt ich habe ja wirklich richtig Mist gebaut.


Ludwig:
Was denkt die sich nur, einfach ein Mädchen einsperren ich sollte sie dafür übers Knie legen. Na egal jetzt ist erst mal wichtig das dieses junge Ding ruhig wird. Man, groß genug dürfte der Zwinger ja sein.
„Hallo Anja.“ Sie wacht auf. Sie mustert mich Panisch und Ängstlich. Na toll Martina so viel zum Thema Vertrauen. „Wer sind Sie??“ Na das ist doch mal eine Nette Frage. „Ich bin Ludwig, ein guter Freund von Martina.“ „Ein Freund?? Von dieser… dieser ach ich weiß gar nicht wie ich das nennen soll.“


Anja:
Will der mich Verarschen steht hier und weiß das ich eingesperrt bin.
„Nun mal sachte, werde mal nicht Frech du junger Hüpfer, Onkel Ludwig hat ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel als du Junges Ding. Und jetzt hör mir mal zu. Sie liebt dich deshalb macht sie das mit dir. Du Liebst Sie doch auch oder??“ Ich höre wohl nicht recht. „Lieben?? Das ist wohl kaum ein liebes Beweis oder??“ Er schmunzelt findet der das Lustig??. „Das kommt darauf wie man es sieht, sieh mal Sie hat angst das du gehst, bei Liebenden ist das so. Man hat Angst das der den man Liebt geht. So gesehen ist es der größte Liebes Beweis den sie dir machen konnte. Denk mal nach darüber. So ich lasse dir mein Handy hier, wenn du reden willst Wähle einfach nur die eins ist ne Kurzwahl Nummer. Nicht wundern wenn da jemand anderes dran geht. Sag einfach du willst Ludwig sprechen.“ Oh hm komischer Grund, und sehr Merkwürdiger Beweis. Er geht zurück in das Haus. Handy?? Ich könnte doch jetzt die Polizei anrufen, die würden mich ganz schnell herausholen. Aber würde ich damit nicht auch die Liebe verlieren die ich hier Gefunden habe?

„Ludwig bist du Verrückt?? Ihr dein Handy zu geben.“ Ratschend geht die Tür zu. „Nein bin ich nicht, du hast dir das selber zu, zu schreiben egal was passiert. Wenn sie dich liebt, wird sie nichts tun außer mit mir zu telefonieren. Und noch was Martina ich hätte nicht Übel Lust dir die Peitsche zu geben. Du bist da über das Ziel hinausgeschossen. Wo ist Gabi??“ „Oben“ er dreht sich um.

Gabi:
Meine Güte die Spinnt jetzt aber richtig. Das Arme Kleine Ding, begibt sich hier her um zu Dienen und um sich aus zu Leben und dann macht die so was mit. Meine Güte wenn ich nur wüsste wo der verdammte Schlüssel ist. Ich glaube es wird Zeit zu gehen. Oh wer Klopft den da?? Martina würde einfach so rein kommen. „Herein.“ „Hallo Gabi.“ „Ludwig?? Was machst den du hier??“ Er sieht sehr ernst aus. „Martina hat mich eingeweiht. Was machst du da??“ Er hat meine Sachen gesehen. „Na was wohl ich packe, Martina ist da zu weit gegangen. Ich kann das nicht ruhigen Gewissen mit bekommen.“ Er nickt nur. „Überlege es dir besser noch mal.“ „Wieso sollte ich das??“ „Die Kleine im Zwinger hat mein Handy.“ „Was??“ Jetzt lacht er auf. „Ja ich gab mir mein Handy, falls Sie mit mir Reden möchte. Seid etwa dreißig Minuten hätte Sie sich Hilfe rufen können.“ Ich muss mich setzen dreißig Minuten, hm die müssten doch schon mit einem Großaufgebot hier ein. „Sie hat noch nicht Angerufen wie es aussieht. Wieso nicht?? Wieso holt sie nicht Hilfe??“ „Sie wird es auch nicht tun. Sie liebt Martina und Sie braucht Martina. Ihr ist nur noch nicht klar ob Sie für immer hier bleiben will.“ „Was habe ich damit am Hut??“ Oh er lächelt noch mehr. „Deine Aufgabe ist auf beide zu achten, und mich zu Benachrichtigen wenn dir etwas auffällt was nicht Normal ist. Ich brauche dich hier für beide.“ „Ich soll hier bleiben und mir das Antun, zum Mittäter werden??“ „Bitte Gabi mir zu Liebe.“ „Gut Ludwig, zwei Wochen, ich gebe Martina zwei Wochen. Ist Anja dann immer noch im Zwinger werde ich dafür sorgen das sie befreit wird.“ „Abgemacht.“ Und er geht.



Anja:
Wieso habe ich noch keine Hilfe geholt?? Wieso sträubt sich alles in mir? Wieso nur kann ich es nicht tun?? Tränen mir rinnen wieder Tränen die Wange runter. Langsam falle ich wieder in einen schlaf. Ich kann es nicht, ich kann mir keine Hilfe rufen. Dieser Ludwig, das was er sagte hat mich berührt, tief in mir spüre ich das er recht hat. Das Martina nur Angst hat ich könnte nicht bleiben. Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll.

Diese Nacht verbringen vier Seelen mit Kummer und sorgen. Vier Menschen finden keine ruhe und keinen Erholsamen schlaf. Der Morgen ist da, Martina wird Wach, schnell schaut Sie aus dem Fenster, auf den Zwinger. Sie hat ein Fernglas und beobachtet. Anja räkelt ich auch grade wach. Da geht die Tür auf. „Zwei Wochen Martina, ich werde es zwei Wochen dulden nicht länger. Ich bringe dir gleich das Frühstück nach der kleinen da draußen.“ Wieder sieht Sie nach draußen. „Ja Gabi ist gut, ich verstehe dich ja auch.“ Gabi hat Kaffee gekocht und ein reichhaltiges Menü zusammen gestellt. „Guten Morgen Anja.“ Anja steht auf. „Was soll daran gut sein?? Ich habe Grauen voll Geschlafen und ich muss mal.“ Gabi lächelt etwas. „Oh dafür gibt es eine Lösung aber zu erst dein Frühstück.“ Gabi Reicht es Ihr durch eine kleine Klappe die so zu öffnen ist. Das Tablett passt grade so durch. „Danke Gabi.“ Sie dreht sich noch mal um. „Keine Ursache.“ So Vergehen die Tage und die Nächte, ich muss ein Katzenklo benutzen, na ja ist schon was Tierisches oder?? Ich merke auch das ich ständig von Martina beobachtet werde. So ziehen die Tage an mir Vorbei, eine Nacht grausamer als die andere. Langsam finde ich mich damit ab diese Hexe hat mich gefangen und lässt mich nicht mehr los.



Oh wie sehr Vermisse ich doch ihre Nähe. Da die Tür öffnet sich, sie kommt raus. Wie lange bin ich hier drin?? „Guten morgen mein Kleiner Schatz.“ Ich strecke das Kinn vor. „Schatz?? Wie kannst du das sagen und mich gleich Zeitig hier eingesperrt lassen?? Ich will hier raus sofort und dann gehe ich einfach.“ Sie kommt näher und Öffnet die Tür. „Bitte du kennst den Weg ja, hier hast du ein wenig Geld damit es reicht um nach hause zu kommen. Wenn du gehen willst muss ich das so akzeptieren.“ Sie geht wieder rein, schweigend stehe ich da und Blicke auf einen Briefumschlag. Diesen mache ich auch sofort auf. 500 Euro…500 Euro?? Das ist viel Geld. „Ich brauche deine Almosen nicht.“ Und werfe Wut entbrannt den Umschlag auf den Boden. Ich weiß Sie beobachtet mich, ich weiß Sie hört jedes Wort das ich sage. „Ich hasse dich, ich Verlasse dich.“ Und gehe an dem Haus vorbei, nehme den kleinen Weg der am Haus vorbei führt. Gabi sehe ich nicht, ist mir nur recht. Diese Blöde Frau hat mir ja nicht Geholfen. Ich gehe Schnurstracks auf das Geöffnete Tor zu. „Sie wird gehen oder??“ Gabi schaut nun Martina an. „Ich weiß es nicht Ehrlich nicht.“ Martina sitzt jetzt auf dem Sofa. „Ich Nein das darf nicht sein. Ich liebe Sie.“ Gabi setzt sich nun dazu und nimmt Sie in den Arm. „Es tut mir leid Martina, es tut mir so Furchtbar Leid.“ Ich gehe ja genau ich gehe nach Hause, und werde alle vor dieser verrückten Frau Warnen ich muss es tun. Ich kann doch nicht. Ich meine wer weiß was als nächstes passiert.


Was hat die sich dabei gedacht?? Einen PC ja das wäre jetzt toll. Einen Computer ich muss darüber Reden mich mitteilen und hoffen das mir jemand das erklären kann. Ich sehe wann der nächste Bus Fährt. Oh gleich müsste er kommen. Hm war da in der Stadt nicht so ein Internet Kaffee?? Der Umschlag liegt immer noch im Garten. „Martina ich hole den Umschlag.“ Martina nickt nur. Kurze Zeit später ist Sie wieder da. „Na sieh mal da fehlen 150 Euro.“ Martina lacht nun Traurig auf. „Tja Sie muss ja Irgendwie nach hause kommen, und das nur weil ich es Versaut habe.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
33. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Andrea-su am 26.08.16 22:17

hi . rico .

wann geht es weiter mit anja´s leben.

bin gespannt wie ein bogen , lach

mfg

Andrea-su

34. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 27.08.16 15:26

Und weiter geht es viel Spaß.



Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS

Martina nickt nur. Kurze Zeit später ist Sie wieder da. „Na sieh mal da fehlen 150 Euro.“ Martina lacht nun Traurig auf. „Tja Sie muss ja Irgendwie nach hause kommen, und das nur weil ich es Versaut habe.“




Anja:
Ludwig ich sollte Ludwig anrufen. Gesagt getan. „Ja??“ „Herr Ludwig??“ Ich warte weiter auf den Bus. „Kleines bist du das?“ Heulend und Schniefend antworte ich. „Ja“ Da kommt der Bus. Der Fahrer sieht Sie an. „Junge Dame ist alles in Ordnung mit Ihnen?? Brauchen sie Hilfe??“ „Nein nur eine Fahrkarte in die Stadt bitte.“ Der Fahrer druckt das Ticket aus. „Geht auf mich lass den Kopf nicht Hängen alles wird schon gut werden:“ „Kleine?? Bist du noch dran??“ „Ja ja Ludwig ich bin im Bus zur Stadt, ich weiß doch gar nicht wohin, ich kenne mich doch nicht aus.“ „Bus?? Welche Linie??“ Sie sieht sich kurz um und sieht es „2 Ludwig Linie 2.“ Und sie weint immer noch. „Gut fahre noch 5 Haltestellen, Marktplatz steigst du aus. Ich hole dich dort ab. Ach ja und Kleines sehr Mutig von dir nicht die Polizei geholt zu haben. Vertrau mir einfach, Bis gleich.“ Und Ludwig legt auf. Ich sitze da und betrachte die Gegend weinend schüttelt es mich durch. Dann steige ich aus und stehe wohl auf dem Marktplatz. Ich sehe mich um. „Hallo Anja.“ Ich drehe mich und da steht Ludwig, sofort werfe ich mich in den Arm. „Bitte hilf mir.“ Er nimmt mich in den Arm. „Nun beruhige dich erst mal ja. Onkel Ludwig macht das schon. Ach und keine sorge ich will nichts von dir.“ Er nimmt meine Hand und führt mich. Eine Bar kommt in Sicht und wir sind schon drin. Oh was ist denn das hier?? Eine SM Bar. „Hey wer ist denn diese Maus??“ Ludwig dreht sich um. „Raus sofort.“


Der Mann starrt Ludwig nur an. „Verschwinde bevor ich nach Helfe und lass dich nie mehr hier Blicken. Dumm Baggern kannst woanders aber nicht hier. Michel kümmerst du dich drum??“ „Ja Chef.“ Ich steh immer noch da. „Komm wir gehen in meine Wohnung, da ruhst du dich aus.“ Ich sehe mich ein wenig um in seiner Wohnung. „Leg dich auf die Couch und erhole dich erst mal.“ „Danke Ludwig, hier dein Handy.“ Er nimmt es wieder an sich. „Hör mal ich muss für ne weile in den Laden. Du kannst dir gene was zu essen und zu Trinken machen.“ Kurz schaut sie auf. „Darf ich deinen Computer benutzen??“ Er schaut mich verwirrt an, aber nicht wie es die ganzen Männer sonst tun mit Ihrer Geilheit, er schaut mich an als ob ich ein Kind wäre, das Beschützt werden muss. „Ja darfst du aber wozu??“ Ich sehe an die decke. „Ich habe einen guten Freund in einem Forum.“ Ludwig lächelt nun „Verstehe“ Und geht ich sehe mich noch um und setz mich vor den Schreibtisch. An der Wand sind Bilder, hm Ludwig in Leder und an seinem Bein ein Mann, mit Hundemaske. Ob Ludwig schwul ist?? Mal sehen oh da ist der an Schalter. Ui der ist aber Schnell. Hm schnell die Adresse eingeben.
Auf dem Monitor:
BlackPearl :Hai *heul*
PetDog :Oh Black was los??
Fetih : Hey was denn los??
BlackPearl :Scheiße alles Scheiße ich bin am Heule und kann nicht mehr.
PetDog : Oh ha hört sich nach was Grauenvollem an.
Fetih : Oh ja, Blacky magst Reden darüber??
Vete :Oh das klingt übel
BlackPearl : Pet ich brauche dich
PetDog :Mich??
Vete :Oh ha
Fetih : Alder halt die Fresse
BlackPearl : Ja Pet ich muss mit dir reden und es muss unter uns Bleiben.
PetDog : Du hast aber keinen gekillt oder?? Okay ich schreib dich an.
BlackPearl anke




System Nachricht PN Chat aufgemacht:
Oh das ist aber neu gemacht worden.

PetDog :Also was ist los bei dir??
BlackPearl :sie hat mich einfach so 2 Wochen in einen Zwinger Eingesperrt, sie meint ich darf nicht mehr gehen, weil sie mich Liebt, Sie lies mich nicht raus auch wo ich geschrien und Gebettelt habe.
PetDog : Bitte?? 2 Wochen im Zwinger?? Einfach so??
BlackPearl : Ja ich bin so was von fertig ich heule schon die ganze zeit.
PetDog : Okay wo bist du denn jetzt??
BlackPearl :Bei einem Mann der mir Geholfen hat was soll ich nur tun, ich Lieb Sie aber :trotzdem und ich Verstehe Sie doch Irgendwie aber ich hasse Sie auch dafür, ich liebe Sie ja auch aber ich weiß einfach nicht ach verdammt.
PetDog okay okay ruhig beruhige dich doch erst mal. Liebst du sie?? Kannst du trotzdem bei Ihr bleiben?? Vertraust du Ihr trotzendem?? Willst du dich trotzdem mit Ihr einlassen?? Wenn du diese Frage für dich bejahen kannst tja dann brauchst du nur noch eine gehörige Portion mut.
BlackPearl : Wie kann ich Ihr Vertrauen??
PetDog : Sie muss es sich verdienen, Sie muss es dir Beweisen und Sie muss sich bei dir für den Mist entschuldigen, alles andere wäre nicht gut. Natürlich könntest du jetzt gehen und Sie zurück lassen. Aber könntest du Sie vergessen?? Könntest du in dein leben zurück ohne Sie?? Mal davon abgesehen was sie mit dir gemacht hat?? Denk nach Black so eine Chance bietet ich nicht jedem, andere müssen dafür Bezahlen. Weißt du ich bin auch ab und zu mal bei einer Domina um den Hund zu machen, das kostet mich Pro Stunde 200 Euro, du könntest richtig Leben ohne zu bezahlen und dazu noch mit der Liebe die du gefunden hast. Auch wenn diese Aktion falsch war ich beneide dich Irgendwie.
BlackPearl arf ich dich was Persönliches fragen??
PetDog :Klar doch *smile*
BlackPearl : Was würdest du tun?? Wäre es dir so wichtig??
PetDog : Oh ja es wäre mir so wichtig, und ich würde bleiben. Meine EX ist deshalb vor 3 Monaten abgehauen und hat mich sitzen lassen. Sie kam nicht damit klar. Dir bietet sich eine Möglichkeit eine die so Unwahrscheinlich ist wie ein 6er im Lotto. Überlege es dir, aber letztendlich muss du wissen was du tust es geht ja um dich nicht um mich. Ich kann nur meine Sicht der Sache Schreiben. Höre auf dein Herz. Nicht auf den verstand, den Fehler habe ich hinter mir.



„Hallo Anja.“ Oh Ludwig ist wieder da. „Darf ich sehen was Ihr da Geschrieben habt?? „Oh ich ja Ludwig.“

BlackPearl :Ich bin mal wieder raus, Onkel Ludwig ist wieder da, darf er Lesen was wir Besprochen haben??
PetDog : Onkel Ludwig?? Klingt Lustig, Aber ja doch wenn es dir hilft klar zu werden. Hallo Onkel Ludwig.

Oh wie Nett dieser PetDog doch ist. Ludwig liest sich alles durch. Er nickt immer zu und sieht mich ab und zu an. „Er hat recht weißt du das??“ Ich sehe immer noch auf dem Monitor. „Aber wie soll ich..ich meine wie kann..“ „Ihr vertrauen?? Sich Ihr hingeben?? Oh Schätzchen ich kenne Martina eine ganze weile ich werde dir etwas von Ihr erzählen. Komm wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich.“ Ja denke ich muss mehr über diese Frau erfahren, ich muss verstehen warum Sie das getan hat. „Magst du was essen oder trinken??“ Ich nicke nur. Ludwig kommt zurück in der Hand eine Flasche Wein. „Das entspannt uns beide und dann erfährst du wie Martina ist.“ Und so erzählt mir Ludwig alles über Sie, er weiß echt viel von Ihr. Er hat Ihr den Hof besorgt und geholfen Ihn so Ein zurichten. Sie macht das schon immer hat es von der Pike auf gelernt. „Oh wie kann ich denn nur so Blind sein.“ Ludwig lächelt. „Nein nicht Blind, du hast genau richtig Reagiert, wenn es dir nichts ausgemacht hätte wäre es falsch gewesen.“ Ich denke nach und sehe mich weiter um. „Bist du Schwul??“ Jetzt lacht Ludwig. „Nein, das auf dem Bild ist Loki, mein Freizeit Hund. Er kommt ab zu hier her, er hat mich als sein Herrchen aus erkoren. Ist ein ganz Lieber der Racker.“ „Hat Martina damit auch Erfahrung??“ Ludwig sieht auf das Bild und lächelt. „Nein, zumindest nicht so wie ich. Sie ist eher nur die Klassische Domina.“


Ich muss nach denken. „Ludwig was ist das unten eigentlich genau??“ Er schaut mich an. „Für deinen zustand nichts, es ist ein Club mit Bar. Na ja es gibt eine Bar und einen großen SM Bereich wo man sich sehr schön austoben kann. Aber ich glaube nicht das…“ „Doch Ludwig ich will es sehen, ich muss es sehen.“ Er schaut mich an und hält meine Hand. „Gut, aber Michael wird dich begleiten und dir Helfen einverstanden??“ Ich nicke nur und stehe auf. „Michael??“ „Ja Chef??“ „Die kleine möchte den Spielbereich sehen, zeig es Ihr bitte, und Pass auf Sie auf.“ Dieser Michael kommt auf mich zu, lächelnd bleibt er vor mir stehen. „Meine geehrte Lady es wäre mir eine ehre ihre Begleitung sein zu dürfen, bitte kommt doch mit.“ Oh wie Süß, unwillkürlich muss ich Lächeln. Es geht in ein Treppen Haus, eine Tür erscheint und wir gehen durch. Oh weh hier ist aber was los. Meine Güte das ist ja Himmlisch. Hier gibt es ja alles wie in einem Studio und hier darf jeder mit jedem was tun. Das finde ich jetzt aber wirklich super.



„Hallo Anja.“ Gabi?? Sie ist hier?? „Was??“ Sie lächelt mich an. „Anja, keine Angst Martina glaubt ich habe mir eine aus zeit genommen sie weiß nicht das ich hier bin.“ Oh Gott was soll ich tun. „Magst du dich setzen??“ Wieso ist Sie hier?? Was will Sie damit erreichen?? Ich könnte gehen aber würde ich mir damit nicht diese Chance verbauen. Nimm dir den Mut. Wer war denn das?? Oh weh ich glaube dieser Dog hat mir auch den Kopf Verdreht. Ich setze mich zu Gabi, Sie lächelt mich an. So nah und liebevoll, so Vertrauens voll. „Ich weiß es ist schwer für dich. Aber bitte höre mir zu ja??“ Ich sitze da und schaue Gabi einfach nur regungslos an. „Gut also ich sage dir was gerade auf dem Hof los ist. Martina hat alle Termine abgesagt. Sie ist nicht mehr Sie selbst, sie redet nur noch von dir und was für eine Riesen Dummheit sie gemacht hat. Sie Sitzt in der Stube und sieht Löcher in die Luft. Ich traute mich gar nicht raus zu gehen aber ich fand es wichtig das du erfährt das es sie wirklich mit nimmt und es Ihr unendlich Leid tut. Ich kenne Martina jetzt fast sechs Jahre, aber noch nie habe ich Sie so gesehen und noch nie habe ich gesehen das Martina Weint.“


Ich sehe Sie an. „Wieso??“ Sie schaut mich an. „Weil sie dich Liebt, oh je noch nie hat sich Martina derart Verliebt. Und das es auch noch in eine Frau ist, ist fast Unglaublich. Martina hat eine eiserne Regel, Niemals darf sich eine Domina in einen Kunden verlieben. niemals. Bis zu deinem vor Letztem Besuch. Sie ist in dich Verliebt. Oh du hättest Sie sehen müssen, als du gefahren bist. Die Zeit ohne dich war für Sie schwer. Sie hat sich den Tag herbei gesehnt bis du wieder genug Geld hast für einen weiteren Besuch bei uns. Sie hat in einem Kalender jeden Tag gezählt. Sie hat dir sogar Briefe Geschrieben. Aber sich nicht Getraut die auch ab zu senden. Du bist sogar die erste die Klamotten bekommen hat, sie hat das so noch nie Getan.“ Ich sehe in Gabis Gesicht das sie es ernst meint und Ehrlich zu mir ist. „Anja du hast Ihr den Kopf Verdreht, ich kann dir nicht sagen wie lange es gut gehen wird. Aber was hast du zu Verlieren?? Ich sehe es dir an das du auch nur an Sie denkst.“ Sie hat recht, auch wenn mir das so passiert ist, ich fühle das ich Sie liebe und ich Fühle das es dennoch richtig gewesen ist. Sie hat mich eingesperrt und Gezähmt, sie will mich behalten. „Was soll ich nur tun??“ Gabi schmunzelt nur. „Liebst du Martina??“ „Ja“ „Willst du Lernen Ihr zu Vertrauen??“ „Oh ja“ „Willst du ihr noch eine Chance geben??“ „JAAAAAAA“


Sie nimmt meine Hand in ihre. „Dann komm mit nach Hause.“ Ja denke ich wieder, nach Hause mein zu Hause wo mich jemand erwartet, auf mich wartet. Mich liebt und Begehrt. Zitternd stehe ich auf und schmiege mich an Gabi. „Ist ja gut Kleine ich passe schon auf. Versprochen.“ Ludwig steht oben an der Bar. „Warte bitte Gabi.“ Ich gehe zu Ludwig, hinter die Theke und Umarme Ihn. „Mach es gut kleines.“ „Danke Onkel Ludwig.“ Er grinst mich an und Zwinkert nur. Gabi zieht mich an der Hand zum Auto. „Du bist mit Ihrem Wagen gekommen??“ Sie lächelt nun noch mehr. „Ja sicher, wenn Sie keinen Chauffeur da hat ist das meine Aufgabe. Außerdem weiß sie das ich das nutze.“ Panisch bleibe ich vor der Tür stehen. „Hilf mir bitte Gabi.“ Sie macht die Tür auf. „Na komm.“ Und drückt mich sanft in den Sitz. Wie lange wir wohl fahren?? Ich meine mit dem Bus hat es lange gedauert. 30 Minuten oder so, aber ein Auto ist doch schneller. „Willst du zeit haben?? Oder soll ich mich Beeilen??“ Sie fragt mich als ob diese frage laut gestellt hätte. „Ich weiß nicht.“ Gabi Lenkt das Auto gekonnt über die Straße, ich sehe raus und betrachte die Felder. Ich bin eine Stadt göre, und weiß nicht was da alles so auf den Feldern Blüht. Dieses gelbe Zeugs sieht schön aus ist das Raps??


„So wir sind da.“ Erschreckt sehe ich wie das Tor auf geht. Gabi parkt das Auto, genau dort wo es immer steht. „So ich Steige aus, du kannst ja noch warten.“ Sie geht lässt mich hier sitzen, oh was soll ich nur tun?? Ich weiß es nicht. Ich Sitze da und denke nach. Dieser Mann aus dem Chat sagte er würde es tun. Hm ist es mir wirklich so wichtig?? Oder ist es weil ich sie Liebe und nicht ohne Sie sein kann?? Ach Verflixt ist das Kompliziert. Hm ich kann aber auch nicht immer hier sitzen. Okay Mut, ja genau Anja sei mutig. Hihi Freche Göre nannte mich Mama immer wenn ich zu Vorlaut wurde. Hm Freche Göre?? Oh ja ich hab es ich bin jetzt eine Freche und Vorlaute Göre. Die Tür auf steige ich aus, ich kenne das Anwesen und den Hof ja schon. Selbstbewusst gehe ich zum Haus, die Tür zur Wohnung ist auf. Langsam gehe ich durch die Tür, mein Herz rast. Uh also eine freche Göre wäre bestimmt ganz Cool. Ruhig bleiben Anja, bleib ganz Cool. Denke ich noch und stehe schon im Wohnzimmer.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentare sind gerne Gelesen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
35. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Gummimike am 29.08.16 02:51

Und so beginnt es!
Das mit dem Zwinger wussten wir ja schon, da Anja das Erzählt hat. Schön der Weg dahin und wie du die Gefühle der beiden beschrieben hast Rico. Das Ludwig mit von der Partie war, war ja bislang nicht bekannt. Gabis gedanken waren auch sehr Aufschlussreich.
Jetzt wird also aus der Stadtgöre eine Folgsame Zofe und Lady Martinas Hündin die sich dann doch einen Partner sucht. Das wird bestimmt noch lustig mit Martina und Anja.
Geh ich richtig in der Annahme das PetDog Rico und Fetih Martina ist?
Jaja Verliebte machen wirklich die Verrückesten und Dümmsten Sachen wenn sie verliebt sind. Das muss man Martina zugestehen, sie konnte nicht mehr klar denken.
Wie schwer muss ihr das dann gefallen sein Anja mit Dominic ziehen zu lassen und sich fast nichts Anmerken zu lassen. Hm das Ludwigs Handy die ganzen 2wochen durchgehalten hat wundert mich etwas.
36. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 29.08.16 12:20

*hähähä* NA ja das mit dem Handy ich sage nur Gabi *grins*

Nein Fetih ist nicht Martina. Mit PetDog liegts du schon ganz richtig.
Aber wer nun wer ist wird noch aufgelöst werden. Im Laufe der Geschichte.
37. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 01.10.16 08:42

And the Show must go on, have fun.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS

Langsam gehe ich durch die Tür, mein Herz rast. Uh also eine freche Göre wäre bestimmt ganz Cool. Ruhig bleiben Anja, bleib ganz Cool. Denke ich noch und stehe schon im Wohnzimmer.


sie steht da und schaut raus. sie sieht mich nicht an. Gabi ist irgendwo aber nicht hier. „Hallo mein Schatz.“ sie sagte das mitleidig und schuldig, so liebevoll. Ich kann einfach nicht anders, wie ein Kind stürme ich wieder auf sie zu. „Halt mich.“ Und werfe mich wieder in die arme dieser Frau, meiner Liebsten. sie umfängt mich und hält mich. sie sagt nichts kein Wort. sie hält mich während ich in Ihren armen Weine. „Ich ich es…..“ sie nimmt meine Hand, sieht mir in die Augen. „Nein Anja, nicht du musst du entschuldigen, sondern ich mein Schatz, mir tut es leid. Ich weiß nicht was da in mich Gefahren ist. Ich, ich wollte nicht das du gehst. Ich Liebe dich und du musst belieben. Bitte mein Schatz bleibe bei mir.“ Oh oh nicht doch, meine Liebste Herrin, nicht bitte nicht bitte nicht so Sanft. Bitte mich nicht darum. „Du wirst bei mir bleiben, du wirst nie wieder entkommen du bleibst hier an meiner Seite für immer.“ Sagt sie jetzt. Oh wie gut sie mich doch schon kennt. „Nein bitte nicht.“ Antworte ich nur, ich muss es wollen, ich muss gezwungen werden von dieser Frau von diesem Schatz. „Oh doch du wirst mein Eigentum du bleibst hier. Ich Zähme dich.“ Und wieder halte ich mich an Ihr fest. Kralle meine Hände in ihre Kleidung. Tränen fließen meine Wangen runter. „Ich bitte hilf mir zu bleiben.“ sie nimmt mich noch mal richtig zu sich, Streicht mir durch mein Haar. „Du bleibst, ich lasse dir keine Wahl, Gabi du kannst kommen.“ Und sie kommt. sie gibt meiner Herrin etwas in die Hand.



Etwas legt sich um meinen Hals. Oh ja bitte denke ich nur, zwinge mich. Es klickt. „Du bist mein, das wirst du Lernen müssen. Gib dir keine Mühe das Halsband wirst du nicht Lösen können.“ Uh ja oh ja nimm mich in deinen Besitz. Zärtlich fährt Ihre Hand wieder durch meine Haare, oh wie gerne würde ich sie küssen. sie nähert sich mir, sie umschlingt mich und küsst mich. Intensiv, Fordernd und Liebenvoll zu gleich. Uhh ahhhh mehr bitte mehr. „Willst du mehr meine Liebste??“ „UUuhhh ja Herrin Liebste nimm mich.“ Sie nimmt meine Hand und dirigiert mich nach Oben. Oh ich bin schon so aufgeregt uh bin ich heiß auf diese Frau. Zärtlich küssend leitet sie meine schritte. Im Schlafzimmer betrachtet sie mich, ihre Hand fährt zwischen meine Beine. „Oh da ist aber jemand heiß du zerfließt ja schon.“ Sie hält mir die Hand vor mein Gesicht, auf der mein Saft klebt. Uh ja denke ich nur und lecke meinen Saft aus Ihrer ach so göttlichen Hand. sie wirft mich auf das Bett, nimmt mich in den Arm. Langsam wandert ihre Hand zum Verschluss meines Kleidchens, oh ich war so durch einander das ich mit dem teil an in die Stadt geflüchtet bin.


Kicher sah bestimmt komisch aus, eine Junge Frau die in einer Latex Zofen Uniform Bus fährt. Uh sie zieht mich aus, Ihre Hand auf meinen Rücken, ihren Atem in meinem Nacken. „Uuhh“ Fange ich an und winde mich unter Ihren Zärtlichen Berührungen. sie Küsst mich auf den Hals, streichelt meine Brüste. „AAAaaaahhhhhhhhhhh“ Und immer noch bin ich Feucht, uh der Gürtel denke ich nur. Bitte flehe ich in Gedanken bitte schließe mich auf. „Aaahhhh“ Sie Liest mich, sie Erforscht mich. Oh noch nie hat ahhhhhhhh. Und immer noch Winde ich mich unter Ihren Berührungen. sie greift zum Nacht Tisch, der Schlüssel sie hält Ihn in der Hand. An einer kette ist er befestigt. „Mein Schatz.“ Sagt sie nur und befreit mich davon. Oh und ich Zerfließe in der Gier nach mehr. sie Streichelt mich in meinem Schritt und meine Brüste. „Ahh jjaaaaaaa“ Schreie ich nur. „Schön liegen bleiben Kleines.“ Uh wo will sie denn hin?? Hm ich sehe mich um schön ist es hier ich nehme mir die Decke und Schmuse mich darin ein. Ihr Geruch klebt daran, Ihr Parfüm liegt in der Luft. Ich kuschel mich in Ihre Bettwäsche. „Na mein Schatz.“ Uh oh sie ist wieder da, aber was hat sie da mitgebracht?? Sie kommt zu mir setzt sich neben mich Streichelt mich. Oh ja ich schließe die Augen, sie nimmt meine Hände, Fesseln sie legt mir Fesseln an. Uh oh ja uh. „Hmmmmmm“ beginne ich nur. sie macht die Fesseln am Bett fest. „Uhhhhaaaaaahhhhh“ Jetzt streicht sie mir wieder durch die Haare. Oh ja. sie streichelt mich jetzt zwischen meinen Beinen. „Ah ja.“ Und so macht sie weiter sie verwöhnt mich, leckt mich. Uh oh ah. Dann legt sie sich auf mich und ich spüre etwas in mir. Oh sie nimmt mich, mit einem Umschnall Dildo. „AAAAAAAAAHHHHHHHHHH“ schreie ich auf. Erschöpft vom diesem Liebes spiel schlafe ich sofort ein. „Gute Nacht mein kleiner Engel.“

Martina:

Niedlich wie sie so da liegt, ich mach die fesseln los. Hm ich bin zu aufgeregt um zu schlafen. Ich beobachte sie beim schlafen, wie süß und Unschuldig sie doch ausschaut. Ich weiß sie hat es Faust Dick hinter den Ohren. Also gut leise Verlasse ich das Zimmer. Gabi ist wohl noch wach. „Du bist noch wach??“ Sie dreht sich nur und gibt mir eine Tasse Kaffee. „Ja ich kenne dich doch, wenn du mal jemanden gefangen hast, vernascht du das Opfer sofort, wie die Schwarze Witwe“ Lacht sie mich an oh je Gabi mein Liebste. „Du ich muss mich bei dir..“ „Oh nein Herrin das musst du bei der Kleinen tun die in deinem Bett Liegt nicht bei mir.“ Sie stellt Ihren Kaffee auf den Tisch und setzt sich dazu. „Lange habe ich das nicht Gefühlt, selbst bei dir nicht Gabi.“ Gabi lacht auf. „Oh nein das ist auch gut so, verstehe mich bitte nicht Falsch aber Liebe und deine Dominanz passen für mich nicht zusammen. Ich bin froh das ich hier sein darf. Das Reicht mir voll kommen. Aber sag mal was weißt du von dieser Chat Bekanntschaft??“ Gabi beobachtet mich, nimmt jede Regung von mir wahr. „Nichts, nichts was mir Helfen würde es Einzuschätzen, ich glaube die Kleine hat einen narren an Ihm Gefressen. Sie fühlt sich zu Ihm hingezogen. Aber sie liebt mich.“ Gabi nickt nur. „Lässt du ihr diese Freiheit??“ „Ja Gabi das werde ich, vor erst. Wir müssen uns um Ihren Haushalt kümmern.“ „Haushalt?? Warte doch noch etwas ab.“ Stimmt sie hat recht ich darf es nicht Übertreiben.

Anja:

Oh was war das doch schön, so schön. Ich taste zur anderen Seite. Oh sie ist gar nicht hier. Verschlafen stehe ich auf, bin Nackt und nass. Oh je ich bin eine Dauer feuchte freche Göre. Das hat Mama wohl nie Erwähnt. Licht wo ist denn nur der Lichtschalter?? Aua da war was im weg. Oh da die Tür. Blinzelnd sehe ich auf den Flur. Hm das Bad ist Leer und Gabis zimmer auch. Ich gehe die Stufen runter ganz leise. Ich lausche ob ich was hören kann. Da in der Küche, langsam schleiche ich mich an und stehe an der Tür. Ich traue mich nicht und klopfe an. „Herein wenn es kein Monster sondern ein kleiner Engel ist.“ Oh weh sie nennt mich Engel. Hihihi wenn die wüsste. „Ich habe dich Vermisst.“ sie sieht mich an und lächelt. „Magst du auch einen Kaffee??“ Oh ja und ich Nicke. Gabi steht auf. „Nein Gabi bitte setz dich wieder.“ Ich nehme mir eine Tasse aus dem Schrank, und schenke mir die Tasse ein. „Komm her Engelchen.“ Ich lache auf. „Bist du sicher das der Engel zu mir passt?“ Grinse ich nur. sie lächelt mich an. „Na ja nur wenn du schläfst mein Engel.“ Hm irgendwie sieht sie mich so Traurig und weh mütig an. „Was hast du meine Liebste Göttin??“ Sie schaut in ihre Tasse. „Wie lange Willst du bleiben?? Du hast doch deine Arbeit und deine Wohnung.“


Oh ja stimmt das habe ich vergessen. „Ich ich oh nein ich muss doch wieder gehen.“ Wieder kämpfe ich gegen die tränen und diese Traurigkeit. sie schaut mich an holt mich zu sich. Ich sitze auf Ihrem Schoß. „Da werden wir was machen müssen. Oder??“ Ich nicke nur. „Ja oh ja.“ Sie überlegt. „Und wie willst du dich an den Haushalts Kosten beteiligen??“ Hm daran hatte ich gar nicht gedacht, sie möchte sicher nicht das ich Ihr auf der Tasche liege. „Ich weiß nicht, könnte ich nicht bei Ludwig was machen??“ Jetzt lacht sie auf. „Bei Ludwig?? Du kleines geiles Ding, mitten unter dauer geilen Kerlen??“ Ich pruste auch los. „Das kommt gar nicht in frage, das du da was tust. Eher sperre ich dich wieder ein mein Engel.“ Jetzt lache ich schon etwas weniger. Hm was könnte ich denn tun?? „Ich hätte da eine Idee mein Schätzchen.“ Ich Blicke sie an. „Was für eine??“ Sie grinst nun. „Du könntest hier Arbeiten, es gibt Kunden die mögen es wenn jemand zu sieht, keine Angst du musst nichts tun was du nicht willst. Du wirst Handreichungen machen und mir Assistieren.“ Hm das Klingt spannend. Aber was ist mit Gabi und ich sehe sie an. „Oh nein, das habe ich nie getan und werde es auch nicht tun. Aber für dich Anja ist es genau das richtige.“ Ich sehe wieder Martina an. „Ja aber die Bezahlen doch dich oder??“ Ich sitze auf einem Stuhl und starre Martina völlig Perplex an.


„Nicht nur, wenn ich na ja sagen wir diesen Extra Service ein führe wird das garantiert nicht Gratis sein.“ Ich sehe Martina an. „Äh ich bin doch keine Bordstein Schwalbe.“ Jetzt lacht Martina auf. „Bin ich etwa so eine??“ „Nein oh nein so war das doch nicht.. ich meinte doch nur oh weh.“ „Ach komm ist schon okay also was müsste denn so rum kommen pro Stunde damit du mir Hilfst??“ Oh sie fragt mich wirklich?? Sie ist Herrin und meine Liebste Göttin, seid wann fragen Königinnen so was. Hm ich überlege, ich weiß das Martina nicht grade Billig ist, Ihr billigster Satz ist 100 Euro Pro stunde, das teuerste ist glaube ich 300 Pro Stunde kommt aber auch auf das was und wie an. Hm… Beide sehen mich an und warten gespannt. „Ich weiß nicht, wie sind 50 pro stunde??“ Gabi lacht auf. „Billiges Flittchen, Martina du hast ein Flittchen ins Haus geholt.“ Jetzt sehe ich Gabi an und schmolle nur. „Nein Schätzchen viel zu Billig, hm 100 Euro pro stunde aufwärts, je nach Wunsch des Kunden. Das Geld Zahle ich auf ein Sperr Konto für dich. Du brauchst ja kein Geld. Na ja wenn du was haben möchtest sag einfach Bescheid. Ich gebe es dir dann einverstanden??“ Oh ich nicke nur. sie hat mich in der Hand, hat alles in der Hand. Und wieder spüre ich das sie bestimmt über mich und mein leben. „Aber was wenn einer mehr will, ich meine was wenn mich einer ..“ „Oh keine sorge das wird nicht vorkommen das wird Ausgeschlossen und zwar sehr eindeutig. Na ja es könnte sein das einer bittet das du Ihn mit der Hand Befriedigst mehr aber auch nicht.“



Uh nicht, bitte nicht weiter Reden. „Schatz??“ „Uha“ Gabi lächelt nur noch. „Ein dauer feuchtest Flittchen Martina.“ Oh Gabi hat es auch noch Verraten. „Na was ist denn das, da muss ich für Abhilfe sorgen komm mit kleines Luder.“ Gabi schmunzelt nur und zwinkert. sie führt mich einen dunklen Raum, das licht geht an. „Willkommen in meinem Studio des Grauens mein Schatz.“ Uh sie hat um gebaut, hier steht mehr als beim letztem mal. „Komm“ Wie in Trance folge ich Ihr zum Kreuz, die Handfesseln aus dem Schwerem Leder liegen immer noch um meine Handgelenke. Eine Hand nach der Anderen führt sie diese zum Kreuz. Uh ja. „Bitte nicht Herrin, bestraft mich nicht.“ Flehe ich spielerisch, tief in mir wünsche ich es von Ihr bestraft zu werden. „Nein Anja keine strafe. Lass die Augen bitte zu.“ Ich tue wie mir Befohlen und lasse die Augen zu. sie geht kurz weg, ich höre es kann nicht weit sein. Und da ist sie wieder. „Still bleiben und nicht Linsen.“ Sie geht noch mal weg und auch diesmal kommt sie zurück aber nicht alleine. „So mein Engel, lass die Augen zu bitte.“ Sie löst meine Fesseln. Nimmt meine Hände und führt mich ein Stück. Sie steht hinter mir. Dann flüstert Sie in mein Ohr. „Augen auf Kleines.“


Ich öffne meine Augen. Ich sehe Hunde Zubehör. Vor mir auf einem Tisch, den sie mit Gabi rein getragen haben muss, da stehen Hunde Sachen drauf. Näpfe, Leinen Halsbänder, Futter und Leckerchen. Oh weh ich fange gleich an zu Heulen vor Freude. Ich wage es nicht mich zu Bewegen. „Traum, das muss ein Traum sein.“ Meine liebste Herrin kneift mir in den Hintern. „Kein Traum mein Hundeschatz. Betrachte die Sachen, und fühle diese dinge, denn nun sind es deine nur für dich.“ Oh ich kann nicht mehr Tränen bahnen sich den Weg. Zitternd gehe ich auf den Tisch zu. Berühre ehrfürchtig die Sachen. „Oh ja bitte, mach mich zu deinem Hund bitte.“ Gabi steht da und hält etwas Versteckt. „Das werde ich mein Engel, aber Hunde sind Nackt. Zieh dich aus.“ Und wie schnell ich das Schaffe innerhalb von ein Paar Sekunden stehe ich nackt da, in Erwartung das Hundehalsband zu bekommen. „Gabi“ Oh was kommt jetzt??


Gabi entfaltet etwas. Mir wird ganz schwarz vor Augen nein denke ich nur das kann nicht sein. Gabi hält einen Gummi Anzug in der Hand. Es sieht aus wie ein Hund, mit Maske nur das Gesicht ist frei und Hundeohren sind auf der Seite die Spitz nach oben zeigen. Oh wie Niedlich denke ich nur. „Ja bitte gibt mir das Puder.“ Herrin Martina…. Moment mal Herrin?? Frauchen ja genau Frauchen gibt mir eine Dose mit Puder, da es Gummi ist muss die haut sehr trocken sein und das geht nur mit diesem Puder. Gründlich Reibe ich mich damit ein, gerade will ich auch zwischen den Beinen anfangen. „Nicht da Lady.“ Erstarrt höre ich auf, wer ist Lady?? Gespannt sieht Frauchen mich an. Wer ist denn nur Lady?? Gabi schmunzelt und winkt unauffällig mit dem Gummi Teil. Da fällt auch bei mir der Groschen. Ich bin Lady, Lady die Hündin. Das ist der Name den sie für ihren Hund ausgesucht hat. „Lady……L a d y.“ Lasse ich mir diesen Namen auf der Zunge zergehen. „Ich darf dein Hund sein?? Wirklich??“ Sie schaut mich an und nickt nur. „Lady komm zu Gabi.“ Oh weh und ich gehe zu Gabi, die hilft mir in den Gummianzug, es fühlt sich Kalt an, aber richtig. sie Verschließt den Verschluss auf dem Rücken. Ich Knie wie es eine Sklavin tun würde.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentare sind Erlaubt.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
38. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 22.10.16 17:14

So und weiter geht es. Viel Spaß beim Lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS

„Lady komm zu Gabi.“ Oh weh und ich gehe zu Gabi, die hilft mir in den Gummianzug, es fühlt sich Kalt an, aber richtig. sie Verschließt den Verschluss auf dem Rücken. Ich Knie wie es eine Sklavin tun würde.



„Nicht so Lady, hopp auf die Pfoten mit dir.“ Pfoten?? Welche Pfoten und sehe meine Hände an. Oh wo sind den meine Hände, ich kann Sie nicht sehen. Und auch nicht so bewegen. Ich habe Hundepfoten. Oh jetzt Verstehe ich auch was Herrin..nein Frauchen meint. Ich stelle mich auf alle viere. Hm so geht das schon mal ganz gut. „Niedlich wirklich Süß. Ich muss mit Ludwig Reden. Der kennt sich damit ja besser aus. Gabi was meinst du??“ Ich drehe mich um. Ich finde das grade wahnsinnig Geil. „Sie sieht echt Heiß aus, aber Sie scheint noch etwas verwirrt zu sein.“ Und wie ich das bin, ich bin jetzt ein Hund, ein Hund. Oh wie schön das doch ist. „Das macht doch nichts Gabi unsere Kleine wird sich daran Gewöhnen müssen.“ Uh ja. „Es gefällt mir.“ Frauchen schaut mich jetzt irgendwie böse an. „Kleines Hunde reden nicht.“ Sie grinst von einem Ohr zum anderem. Oh ja stimmt Hunde bellen oder?? Hm mal sehen. Oh je ich habe noch nie Gut Tiere Imitieren können, kann man das Lernen?? Wau mache ich in Gedanken. „Wau“ Frauchen prustet Los vor Lachen.


Ich muss auch lachen. „Ach kleines doch nicht so, nicht die Buchstaben sagen. Obwohl das lustig klingt.“ Ich werde Rot. „Och menno ich weiß doch auch nichts darüber. Dieser PetDog hat sich damit sehr zurück gehalten.“ Gabi schaut beide an. „Na ja das wird ein langer weg für euch beide. Viel Spaß, wenn Ihr gestattet Herrin würde ich mich gerne zurück ziehen.“ „Ja Gabi tu das.“ Gabi geht und Frauchen mustert mich. „Wir sollten unbedingt mal sehen das wir uns dahingehend informieren, wir beide.“ Ich sehe hoch und Überlege. „Ja das wäre gut. Ich möchte aber ein Halsband haben Frauchen.“ Martina mein Frauchen geht an den Tisch und nimmt welche in die Hand. „Welches den mein Hündchen??“ Ich sehe zu erst auf die Hand dann hoch. Komische Situation denke ich mir nur. „Such du aus, ich bin doch dein Hund oder??“ Frauchen lächelt nur und legt mir ein Halsband um. „Na komm mit wir werden mal sehen ob wir an Informationen kommen.“ Frauchen geht nun raus, ich laufe Ihr nach, auf allen vieren. Oh man das ist schwer. „Ist alles okay mit dir??“


Ich bleibe stehen. „Die Knie tun weh.“ Frauchen überlegt kurz. „Warte mal.“ Und Frauchen geht weg, kurze zeit Später ist Sie wieder da. „Leg dich auf den Rücken, da hatte ich doch wohl was nicht bedacht. Gut wird das Gummi Fell halt noch mal geändert.“ Sie zieht mir Knieschoner an, fragend sehe ich Sie an. „Oh die sind von mir, ich habe mal Sport getrieben. Die müssten fürs erste Reichen.“ Ich folge in das Wohnzimmer. Sie nimmt sich einen Laptop und setzt sich auf das Sofa. „Komm rauf mit dir, ich will dich in meiner Nähe haben und spüren.“ Uh vorsichtig klettere ich auf Sofa, fast wäre ich wieder runter gerutscht Frauchen hat mich gerade noch so gehalten und lacht auf. „Oh je wir werden wirklich lange üben müssen.“ „Hm ja, schade das ich es nicht sofort richtig kann.“ Frauchen geht auf das Forum. „Was tust du da??“ Sie Loggt sich ein. „Ich schaue nach ob dein freund hier ist. Der kann uns doch sicher Helfen, Ludwig wird jetzt keine Zeit mehr haben.“ Sie kennt dieses Forum? Uh kein wunder das sie es wusste das ich mit PetDog Geschrieben habe.



Auf dem Monitor:
LadyM :guten Abend
Fetih :Hallo LadyM
Dr. :Hallo LadyM
PetDog .guten Abend LadyM
Vete :Moin Lady
24/07 :guten abend Verehrte LadyM
LadyM :Hallo zusammen, oh 24/07 welche nette Begrüßung so lobe ich mir das.
24/07 : Zu Gütig LadyM
LadyM :Hm PetDog mit dir muss ich noch ein Hühnchen Rupfen
Fetih :Ohohohoh
Vete :Ich wusste es irgendwann kommt der Tag *lol*
PetDog :LadyM? Du siehst mich Sprach und Rat los.
Dr :Ei ei ei dog warste frech? *gröhl*
PetDog :Quatsch net rum dr, LadyM PN Ok??
LadyM :Ja

System Nachricht PN Chat geöffnet von PetDog

PetDog : also ich höre, ne besser ich lese.
LadyM : Tja es geht um BlackPearl du hast Ihr das mit dem Hund in den Kopf gesetzt.
PetDog : du bist die Domina die sie im Zwinger eingesperrt hat??
LadyM : Leider ja
PetDog : Ich hätte wirklich Lust dir mal die Leviten zu Lesen, so was geht mal gar : nicht. Hm nen mir einen Grund mit dir zu Schreiben?? Einen guten
LadyM : Sie liegt neben mir, in einem Gummifell, und ich habe keine Ahnung davon.
PetDog : Oh dann willkommen im Club *smile* Grüß die Kleine von mir.
LadyM : Sie liest mit.
PetDog : falsch Hunde lesen nicht *grins* Okay was kann ich tun?
LadyM : Ich brauche Informationen darüber, ich bin doch nur eine Klassische Domina.
PetDog :Falsch du warst es, jetzt bist du eine Owenrin, eine Halterin. Mache dich mit dem Gedanken vertraut. Denn das braucht sehr viel mehr vertrauen als bei einem Sklaven der sich in den seilen windet. Sie ist vollkommen von dir abhängig, egal um was es geht, Futter Wasser Gassi gehen das alles liegt jetzt in deiner Hand. Eine große Verantwortung die du da hast.
LadyM : Och Gott, das hatte ich gar nicht bedacht, wie soll ich mich denn Verhalten?
PetDog : Na ja ihr steht am Anfang, ihr müsst eures erst finden. Ich mag es wenn es so real wie möglich ist. Ich nehme auch Hunde Futter zu mir. Nur das gute natürlich ist zwar Teuer aber dafür nicht so Schädlich. Orientiert Euch doch zu erst an der Realen Hundehaltung.
LadyM : Oh okay klingt interessant, das ist alles so Neu oh man so kenne ich mich gar :nicht, ich bin normalerweise die Taffe und alles Kontrollierende Frau
PetDog : Und doch bist du wie wir alle nur ein Mensch, mit all seinen Gefühlen und Ängsten, mit all seinen Sehnsüchten. *grins* mach dir keinen Kopf alles normal. Gib bei google als such Wort pet play ein. Oder bei wikki da findest du sehr viele Informationen darüber. Sorry aber ich muss langsam, mal ins Bett morgen früh muss ich zur Arbeit. Ach ja Missbrauche das Vertrauen nicht noch mal, du würdest Sie sonst Verlieren.
LadyM : danke PetDog
PetDog :Keine Ursache.



Frauchen liest sich das Protokoll noch mal durch. Oh der war richtig sauer wegen dem Zwinger. „Hm wir sollten auch ins Bett, da fällt mir ein Hunde im Bett geht gar nicht.“ Erschreckt sehe ich Sie an, meine Liebste und mächtigste Göttin in diesem Universum. „Aber ich dachte, ich meine du ich ging davon aus..“ Sie schaut auf mir herab. „Was dachtest du?? Das du im Bett schlafen darfst neben mir??“ Ich nicke nur sehr schüchtern. Sie streicht über meinen Körper. „Uhhhhh“ „Hm dich macht Gummi an oder??“ Ich nicke nur. „Hast du das vor dem Anzug gewusst??“ Kopfschütteln, und nun grinst Frauchen richtig. „Na gut du musst Lernen mir zu Vertrauen. Natürlich darfst du bei mir Schlafen Vorerst.“ Ich bin so glücklich das ich Plötzlich auf dem Sofa stehe, und keine Ahnung warum aber meine Hintern wackelt fröhlich hin und her. Frauchen lacht nur auf. „Eine Rute muss auch noch besorgt werden.“ Ich sehe sie verdattert an. „Sieh mal auf deinen Arsch, kleines.“ Ich drehe den Kopf rum und lache auf mein Hinter wedelt. „Hihihihi sieht Lustig aus.“ Frauchen steht auf und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Aua“ Oh wieso spüre ich das denn so?? Ich sehe Frauchen an. „Oh na ja unten ist alles frei, du musst ja auch Irgendwann mal Gassi oder??“ Wie?? Gassi?? Ich soll wie ein Hund Gassi machen?? Jetzt werde ich ziemlich Rot und Nervös. „Ganz Ruhig, wir werden das Langsam angehen bis du soweit bist, du hast es doch gelesen so real wie es geht was hältst du davon??“



Ich muss Überlegen, darf ich Antworten oder soll ich Bellen, hm schwierig es ist doch so neu für mich. Und so aufregend. „Ich weiß nicht Frauchen.“ Sie lächelt umarmt mich. „Ich aber auch nicht, lassen wir es einfach auf uns zu kommen. Komm kleines neues Hündchen wir Legen uns hin.“ Oh ja ich bin Müde und laufe Frauchen nach. Vor den Treppen bleibe ich stehen. Uh so viele Stufen und da soll ich so hoch kommen?? Ich stehe unschlüssig vor der ersten Stufe. Ich traue mich da gar nicht hoch, ich habe das nicht bedacht. Ich sehe Frauchen an. Sie beobachtet mich. „Tja na komm steh auf, wir müssen es ja nicht gleich übertreiben.“ Sie nimmt mich am Kragen oder Besser Halsband und zieht mich hoch auf meine Füße. Das muss aber komisch aussehen. Frauchen nimmt meine Hand und die andere ist wieder zwischen meinen Beinen. „OOOOhhhhhhhh“ Stöhne ich nur auf. „Geiles Luder, ich vernasche dich noch mal.“ „Uuuuuuuuuhhhhhhhh ja bitte.“ Sie rennt jetzt fast in Ihr Schlafzimmer mit mir an der Hand,Sie wirft mich auf das Bett. „Uh“ Stöhne ich nur auf. Sie legt sich hin zu mir. „So mein Schatz komm und Leck dein neues Frauchen.“ Und ich mache es, ich Lecke Sie zwischen den Beinen. Oh ja dieses Göttlich Wesen hat mich auserkoren, ich bemühe mich will es Ihr recht machen. Sie stöhnt auf und windet sich unter den Bewegungen die ich mit meiner Zunge mache. Irgendwann bin ich eingeschlafen und liege am Fuß ende des Bettes. Morgens kommt Gabi rein und sieht wie ich langsam Wach werde.


„Psst sei still und komm mit.“ Ich räkle mich noch mal und strecke mich. Uh was für eine Nacht. Langsam und vorsichtig stehe ich auf. Und ich Folge nach unten. Na ja ich bin doch etwas zu mutig und versuche die Treppe auf allen vieren zu überwinden. Doch prompt falle ich die letzten Stufen runter. Gabi ruft erschreckt auf. Ich rappel mich wieder hoch. „Oh je da fehlt mir die Übung.“ Sie lächelt etwas. „Ach das kommt noch mach langsam Schätzchen.“ Recht hat Sie. „Hm“ „darf ich dir Helfen mit dem Frühstück??“ Gabi sieht mich an und lächelt. „Aber ja doch, du könntest mir sagen was Morgens in deinem Napf sein soll.“ Oh Napf?? Stimmt ja, für Hunde gibt es keine Teller oder Besteckt. „Hm……“ Gabi mustert mich während Sie die Kaffee Maschine lädt. „Okay Pass auf, ich mache dir was Leckeres in deinen Napf und Kaffee in den anderen einverstandenen??“ Ich sehe Sie nun an, ich stehe so ganz Unhündisch auf meinen Füßen. „Wau“ Na ja gut okay wieder nur gesprochen, das Bellen muss ich wirklich Üben. Gabi lacht auf. „Gut schätzen, aber Hunde stehen nicht oder??“ Oh ja hm stimmt ja und schon bin ich wieder am Boden und Krabbele Gabi um die Füße. Kicher das macht ja wirklich Spaß. „Guten Morgen ihr zwei.“ Oh Frauchen ist auch schon wach. Und Sie nimmt mich wahr. Ich schleiche an Ihr Bein und sie streichelt mich. Uh schön, daran könnte ich mich sehr schnell Gewöhnen. Gabi stellt zwei Näpfe auf den Boden. „Dein frühstückt Lady.“

Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Und?? Habt Ihr immer noch Gefallen an der Geschichte??

Gruß Der RicoSubVonLadyS
39. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Gummimike am 23.10.16 00:35

Sehr Interessante Fortsetzung. Was man nicht alles beim Petplay beachten muss als Halter und als Hund.
Lady wird die Treppe in der nächsten Zeit runter wohl Rückwärtskrabbeln bis sie Vorwärts sicher genug ist.
Dann mal auf in eine Spannende Lehrzeit als Hund und Halterin. Lustig wirds für uns Leser.
PS: Hunde können doch reden. Zumindest Gaspode der kann reden.
40. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 05.11.16 18:20

Tja nun es geht jetzt weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS

Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler und/oder sonstige Rechtschreibfehler sind nicht ausgeschlossen. Diese Geschichte gibt auch keinerlei Garantie und / oder Gewähr das Ihre Fetische darin vorkommen oder das Ihnen diese Geschichte zu 100 % Gefällt. Es gilt dies zur Kenntnis zu nehmen, das es sich bei dieser Geschichte um das Kopfkino und die Fantasie des Autoren handelt, bzw, diesen Entsprungen ist. Weiterhin gibt es keine Gewähr darauf das Ihnen die Absatzlänge, die Strukturierung des Textes oder die Schriftgröße / Art gefällt.
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Mit Freundlichen Grüßen der Autor.

Ich schleiche an Ihr Bein und sie streichelt mich. Uh schön, daran könnte ich mich sehr schnell Gewöhnen. Gabi stellt zwei Näpfe auf den Boden. „Dein frühstückt Lady.“



Oh wie jetzt?? Hier?? Oh hm uh ja. Ich gehe auf allen vieren zu den Näpfen, Kaffee zu erst mal Kaffee. Ich beuge mich zum Napf und nehme ein wenig Kaffee. „Aua ist das heiß.“ Na toll jetzt habe ich mir die Zunge Verbrannt. Ich stehe da und mir tut die Zunge weh. Gabi schaut komisch, Frauchen steht nur auf geht zum Kühlschrank und hält eine kleine schale in die Öffnung, das ist so ein Modernes Teil das Eiswürfel macht. Kling höre ich nur. Dann kniet sie vor mir. „Hier lutsche den Eiswürfel das hilft.“ Oh ein Eiswürfel?? Hm ja stimmt das Hilft, hat Mama früher auch immer so gemacht und so lutsche ich daran rum. Brrr ist das kalt, aber nutzt ja nicht. „Gabi ich glaube den Kaffee solltest du erst mal abkühlen lassen. „Ja Herrin Entschuldigung.“ Ich sehe Gabi an. „Macht doch nichts. Ups Entschuldigung.“ Martina fängt an zu Lachen. „Toller Hund bist du, du redest und redest und redest, ich glaube ich mache dich zum Zirkus Hund, da staunen die Zuschauer bestimmt wenn du Plötzlich statt bellen Einsteins Relativitätstheorie erklärst.“


Ich schaue betrübt zu Boden. Gabi nickt auch nur. „Menno immer mache ich was falsch, ich bin doch so eine dumme Gans.“ Und lege mich niedergeschlagen hin. Frauchen steht auf setzt sich neben mich. „Nein das bist du nicht mein Engel, es ist für uns alle neu, wir alle müssen Umdenken. Hm wir müssen heute eh noch was Besprechen, ich sollte dich erst mal wieder da rausholen.“ Ich sehe Sie an, aus meinem Fell, kein Hund sein. Hm…. Oh nein das darf nicht sein. „Nein bitte tu das nicht, es ist doch so schön und herrlich bitte Frauchen.“ Sie schaut mich an. „Und wie soll ich das mit deinen Sachen machen Schatz?? Deine Wohnung?? Deinen Job, du hast doch nur bis morgen Urlaub.“ Oh stimmt die Wohnung meine Arbeit. „Schade.“ Sie lächelt mich an und streicht noch mal über mich. „Es werden noch viele Tage da sein, die Welt geht ja nicht unter mein Hündchen.“



Gabi öffnet den Gummi Anzug, hm für mich ist das wie meine Haut, nur aus Gummi halt, kicher ein Gummifelliges, unterwürfiges kleines geiles Hündchen. „Aber ich mag doch nicht fahren.“ Martina schaut mich an und mustert mich. „Musst du auch nicht, zumindest nicht alleine.“ Ich stehe da nackt mit einer Tasse Kaffee in der Hand. „Wie jetzt??“ Gabi schaut mich an und grinst, hm die weiß schon wieder mehr als ich. „Na ja ich habe so einige gute Kontakte, Kunden die mir gerne mal einen gefallen tun, für eine gratis Session. Na ja einer von Ihnen hat ein großes Unternehmen das auf Wohnungsauflösungen und Umzüge Spezialisiert ist. Wenn wir uns beeilen sind wir vor Ihnen bei dir.“ „Du du hast… ich meine du hast dich schon..oh“ Sie lächelt mich an, so himmlisch so Abgöttisch. So Liebevoll oh je ich bin immer noch wie ein Kind. „Ja natürlich mein Schatz, wenn wir sofort losfahren hast du genug Zeit die Sachen die du Behalten willst zusammen zu suchen.“ Ich stürme sofort Richtung Tür und will zum Auto. „Anja Zieh dir was an.“ Oh stimmt ja Nackt würde nicht so gut aussehen, obwohl ich mich recht ansehnlich finde. „Ja Gabi sofort.“ Und stürme die Treppen hoch, in Ihrem Zimmer steht eine Tasche mit Klamotten von mir. Oh weh, was hab ich den da nur wieder gemacht.


Ich greife rein und ziehe einen Jogging Anzug heraus, oh weh nein das sind ja zwei halbe. Mist ich habe da wohl was in der Hektik vertauscht. Oh je pinkes Oberteil und schwarze Hose, Socken hm…oh nicht doch. Wieder Verschiedene. Na macht nichts bin ich halt Papagei, lach. so gehe ich wieder nach unten. Martina wartet schon als Sie mich sieht schüttelt Sie nur den Kopf. „Paradies Vogel hm. Muss mir wohl noch einen großen Vogelkäfig kaufen.“ Ich sehe Sie an und lache auch nur. „Ich halte hier die Stellung Ihr zwei.“ Oh okay wenn das so ist. Ich stehe immer noch in der Diele und weiß nicht recht was ich tun soll. „Na komm mein Engel.“ Ich folge meiner Herrin oder doch Frauchen hm das muss ich mal klären, was Sie denn für mich sein soll, oder ist. Kann man das auch trennen?? Als Hund Frauchen und als Mensch Herrin?? Will ich das Trennen?? Will ich nur noch Hund sein oder nur ein wenig?? Oh Verflixt und zu genäht. So viel fragen. Ich sitze ja schon im Auto, oh ich muss wirklich durch einander sein. Frauchen fährt sehr Vorsicht hm aber woher kennt sie denn den Weg?? „Engel wir sind da.“ Ich sehe auf das Haus wo ich wohne, oh nein wohnte. „Aber woher weißt du wo ich ich meine..“ Sie dreht sich zu mir. „Na hör mal mein Engel, ich sorge mich doch um meinen Schatz, deine Adresse ist seid deinem Paket im Navi gespeichert. Hast du auch deine Schlüssel mit??“ Schlüssel?? Oh oh je bitte lass mich die Schlüssel mit haben. Ich wühle in der kleinen Tasche, die ich eiligst zusammen gestellt habe. Hoffentlich habe ich das wichtigste nicht Vergessen. Uh wo ist der denn bloß, oh nein ich habe Ihn liegen lassen. Ich sehe Frauchen an und bin Traurig.


„Ich bin so ein Schussel, der liegt zu Hause.“ Sie schaut mich an und Lächelt nur. „Oh na wie gut das ich mir den Schlüssel schon genommen habe hier.“ Sie gibt mir meinen Schlüssel oh je sie hat daran gedacht. Uh ich bin wirklich durch einander. „Engel ganz ruhig. Du bist ja so zitterig wie ein Kind.“ Ich kann mich nicht beruhigen, meine Göttin holt mich endgültig zu sich. Sie holt mich von daheim zu sich. Sie nimmt mich mit, entführt mich einfach so. „Oh du ich weiß gar nicht was ich sagen oder tun soll.“ Sie lächelt wieder dieses hinreißende lächeln, Ihre Augen glänzen ich könnte Sie Stunden lang ansehen und hätte immer noch nicht genug. „Wie wäre es wenn wir einfach hoch gehen und sehen was du Behalten willst??“ „Ja“ Und so gehen wir zu mir in mein kleines Reich. Ich zeige Ihr alles. „Nett hast du es dir hier gemacht. Hm wo sind deine Spielsachen??“ Oh weh daran hatte ich auch nicht gedacht. „Äh die na ja die sind im Schlafzimmer.“ Sie schaut mich an und legt eine strenge ja sogar sehr strenge Mine auf. „Holen sofort.“ Oh ja ich flieg gerade zu in mein Schlafzimmer.


Da diese Kiste ich nehme sie und renne schnell zurück. „Hinknien vor das Sofa, Hände nach oben und die Kiste halten.“ Sofort falle ich vor Ihr auf die Knie. Ich halte Ihr die Kiste entgegen. Sie hebt den Deckel und schaut hinein. Nichts lässt Sie sich anmerken. Oh je da sind nicht nur meine Vibratoren und Dildos drin. Da sind auch meine Bilder drin, also wenn ich mal Gesagt habe es ist okay mit dem Bilder machen aber ich will die auch haben. „Na sieh mal an, was ist das hier??“ Und sie zeigt mir eines dieser Bilder. „Ich meine Herrin, als Geiles Luder.“ Sie schaut noch mal auf das Bild. „So so meinst du das gehört sich so??“ Ich sehe zu Boden und schäme mich gerade dafür. „Nein Herrin.“ Sie Blättert nun in einem Magazin. „Hm gut die Antwort ist zumindest richtig, bestraft wirst du trotzdem. So stell die Kiste auf den Tisch ab. Such dir die Sachen zusammen die du mit nehmen willst.“ „Ja Herrin, wollt Ihr was Trinken Herrin??“ „Nein“ Oh so streng, hm gut suche ich einiges zusammen. Klamotten, meine wichtigen Papiere, hm was denn noch?? Oh aber ja doch. Schnell bin ich im Schlafzimmer fertig jetzt das Wohnzimmer. Der Laptop den nehme ich auf jeden Fall mit. Hm oh und meine CD Sammlung, Fernseher ne den brauche ich nicht. Hm habe ich denn auch alles?? Ich stehe da und sehe auf 6 sechs Kartons.


Hm ich bin mir nicht sicher. Martina beobachtet mich, wie ich da stehe mit dem Finger an den Lippen. Irgendwas habe ich vergessen, aber was denn bloß. Okay ganz ruhig Anja noch mal von vorne. Hm oh aber ja doch. Und sofort renne ich in mein Schlafzimmer. Wo ist der denn nur. Ah hat er sich Versteckt. Und ich hole einen Rosaroten Plüsch Elefanten aus meinem Bett. Den habe ich von Mama bekommen, da war ich gerade zwölf Jahre alt und Plüschi Hihihi sein Name wisst ihr. Nun Plüschi musste immer mit im Bett sein. „Oh was hast du da Engelchen??“ Ich sehe Frauchen an, nein Mensch Martina. „Oh das hihihi das ist Plüschi, der muss mit.“ Sie zieht mich an der Hand zu sich. „Bist du dafür nicht schon zu groß??“ Hm eigentlich schon. „Na ja ich habe Ihn mit zwölf von meiner Mama bekommen. Sie war damals sehr Krank und als Trost Spender kam Plüschi zu mir ich möchte Ihn behalten weißt du da hängen sehr viele Erinnerungen dran.“ Sie schaut mich an und lächelt, Sie versteht mich. „Na wenn das so ist.“ Und nimmt sich Plüschi.


„Willkommen in unserer Familie Plüschi.“ Redet Sie mit Ihm „Du bist lustig, als ob Plüschi dir Antwortet.“ Sie nimmt Plüschi hoch und macht die stimme ganz dunkel. „Oh danke Martina.“ Ich fange an zu Lachen. „Ich habe so weit alles was ich mit nehmen möchte.“ Sie sieht sich um. „Was ist mit dem Computer??“ Ich schaue auch da hin. „Oh die alte Kiste sollte man auf den Müll werfen.“ Sie schaut immer noch da drauf. „Ah ja mit der Festplatte und den schönen Bildchen von dir??“ Oh wieder habe ich da was Vergessen. „Warte mal.“ Ich gehe kurz in den Flur, da ist eine kleine Kammer und schon, knie ich vor meinem altem PC. „Schätzchen was tust du jetzt??“ „Ich baue die Festplatte aus, du hast da ein ganz kluges Mädchen geangelt weißt du.“ „Oh und wie ich das weiß.“ Ding dong, oh die Helfer oder?? Schnell öffne ich die Tür. „Herr Konstin, was machen denn Sie hier??“ Das ist doch der Verwalter für meine Wohnung. „Ich habe Ihre Kündigung erhalten.“ Ich blicke ihn an. „Kündigung?? Welche Kündigung??“ Er greift in seine Tasche und gibt mir ein Schreiben. Oh das ist ja wirklich eine Kündigung. Aber die habe ich doch nie unterschrieben. Ob Sie was damit zu tun hat?? Ich gehe in das Wohnzimmer, lege den Brief auf den Tisch. „Du hast das gemacht oder??“ Sie sieht mich an, ich stehe da und sehe Sie herausfordernd an. „Und wenn es so wäre??“ Ich will gerade was sagen als mir auffällt das Sie doch recht hat, sie will mich ja bei sich haben.


„Oh“ Ich stehe da und sehe erstaunt meine Herrin an. Sie meint es bitter ernst. „Sie sind Frau Byer oder??“ Frauchen steht auf und reicht Ihm die Hand. „Ja das bin ich.“ „Ah gut, wie sie mir mitgeteilt haben, zieht Frau Müller zu Ihnen, Sie haben erwähnt das Sie ohne drei Monats Frist Kündigen wollen.“ Wie?? Ohne drei Monats Frist, aber dann muss man doch die Mieten Zahlen oder nach Mieter finden. „Ja das ist richtig hier die drei Mieten genau 800 Euro.“ Was?? Sie bezahlt das, einfach so aber, aber das geht doch nicht. Sie sieht meinen Blick und Liest mich wieder mal. „Ist schon okay mein kleiner Engel, ich Liebe dich und das ist es mir wert dich ganz schnell bei mir zu Wissen.“ Oh nicht doch, das wollte ich so nicht. „Gut dann wäre das ja geklärt, ich sehe mich nur mal kurz um. Aber einer Schlüssel Übergabe dürfte nichts im Wege stehen. Guten Tag.“ Ich stehe da und weiß nicht ob ich mich Freuen oder Heulen soll.



„Martina??“ Fragend sehe ich Martina an, sie lächelt. „Ralf komm doch rein.“ Und ein sportlicher Herr betritt mein Wohnzimmer. Uh das ist einer ihrer Kunden?? Er geht auf Martina zu und kniet sich vor Sie hin. „Erhabene es ist mir eine ehre Euch zu Diensten zu sein.“ Oh ich glaube nicht was ich da sehe, und ich fühle Eifersucht. Ich müsste da so knien vor Ihr, und nur ich. „Schon gut Ralf erhebe dich, deine Mitarbeiter müssen das ja nicht sehen oder??“ „Danke.“ Sagt er nur und fragt was Ansteht. Martina lässt mich außen vor und sagt alles was dieser Ralf wissen muss. Ich sehe Ihn an, feindselig, oh Gott dieser Mann durfte vor meiner Herrin Knien, vor meiner Göttin. Er durfte Sie so sehen ich könnte Ihm die Augen auskratzen. „Anja beherrsche dich gefälligst.“ Das hat sie nicht leise gesagt, sondern sehr laut und sehr kalt, streng und eiskalt. Ich zucke zusammen. Und der Mann sieht mich an. Er lächelt ein kaltes lachen, in seinen Augen funkelt Begierde und Häme. Ich sehe meine Herrin an. „Komm her.“ Ich folge diesem Befehl. „Hose runter.“ Auch das tue ich sofort. „Ralf in der Kiste auf dem Tisch müsste ein Knebel sein, gib Ihn mir bitte.“ Dieser Ralf öffnet die Kiste, er schmunzelt die Bilder, er sieht mich jetzt nackt. „Hier bitte.“ Und Reicht Ihr meinen Knebel. „Mund auf.“ Gehorsam öffne ich meinen Mund. Schon Spüre ich wie der Knebel fest gezurrt wird. Martina legt mich über Ihre Beine, oh nein ich werde über Ihr Knie gelegt und ich weiß was als nächstes kommt.


Schon trifft mich der erste schlag. „Ahhhhmmmmmdkkppp“ Schreie ich in den Knebel und winde mich. Doch Herrin Martina ist stärker als ich sie hält mich, und haut erbarmungslos zu. „Freche Göre, dir werde ich Manieren beibringen.“ Und Sie macht weiter. Auch als die anderen Helfer kommen muss ich mit runter gezogener Hose auf ihren Beinen liegen und spüre immer wieder feste hiebe Ihrer Hand. Ich flehe durch den Knebel um Gnade, ich Bettel wie ich noch nie gebettelt habe. Der Knebel wandelt jedes Wort in „aghhhhhh“ oder „Umppppfffff“ um. Die Männer sehen mich so und Ihnen gefällt das. Sie Arbeiten extra langsam. Dieser Ralf sieht gespannt zu. Mir laufen schon die Tränen aus den Augen. Ich winde mich immer noch. Plötzlich keine Schläge mehr, keine Schmerzen. Ich schluchze in den Knebel. „Steh auf und zieh dir die Hose hoch. Dann stellst du freches Ding dich in die ecke und wartest bis Ralf und seine Leute fertig sind.“ Ich gehe in eine ecke des Wohnzimmers und sehe an die wand. Uh ja so habe ich es doch Gewollt. Mhhhhhhh ja uh ich bin Feucht und Heiß. Ich brauche jetzt einen Schwanz, uh jemand der mich richtig hart nimmt. Ahjjjjjjj Ich stehe hier und kann nicht sehen wie lange die noch brauchen, ich höre nur wie die Möbel Ihrem ende zu steuern. „Umdrehen Anja.“ Ich drehe mich und sehe meine Göttin an. Sie betrachtet mich, mustert mich und Sie nimmt eine Träne auf, die gerade geflossen ist. Uh Sie leckt sich die träne von dem Finger. „Wenn du weinst, dann weine ich mit dir. Wenn du tränen hast dann teile ich sie mit dir. Wenn ich will das du Weinst, dann wirst du weinen. Deine Tränen mein Schatz, sind meine Befriedigung.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
41. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Gummimike am 06.11.16 15:41

Auweia Lady/Anja und Martina hats aber mächtig Erwischt.
War schon Witzig wie Anja wohl total verschiedenfarbige Klamotten eingepackt hat. Süß auch wie Eifersüchtig auf Martinas Kunden reagiert hat als der seine Herrin begrüßte. Martina hat aber alles unter Kontrolle und hat Anja gleich eine Lektion erteilt.
Schöne Fortsetzung Rico
42. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 12.11.16 17:53

Hallo Leute auch hier geht es munter und flott weiter.

@Gummimaik, danke für deinen Kommentar, oh ja die beiden hat es richtig Erwischt und die Rosa Rote Brille kommt voll zur Geltung. *grins*

Viel Spaß allen Lesern bei diesem Teil.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS

Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler und/oder sonstige Grammatikalische Fehler sind nicht ausgeschlossen. Diese Geschichte gibt auch keinerlei Garantie und / oder Gewähr das Ihre Fetische darin vorkommen oder das Ihnen diese Geschichte zu 100 % Gefällt. Es gilt dies zur Kenntnis zu nehmen, das es sich bei dieser Geschichte um das Kopfkino und die Fantasie des Autoren handelt, bzw, diesen Entsprungen ist. Weiterhin gibt es keine Gewähr darauf das Ihnen die Absatzlänge, die Strukturierung des Textes oder die Schriftgröße / Art gefällt. Bei nicht gefallen der Geschichte oder dieses Teiles ist es Empfohlen den Zurück Button(Bei FF links neben der Adressleiste des Browsers.) zu betätigen. Ferner ist es gewünscht Kommentare die nur auf die RS, die Strukturierung oder die Absatzlänge bemängeln freundlicherweise zu verzichten. Kommentare die darauf ab zielen den Autoren zu beleidigen werden Ignoriert. Kommentare die erkennen lassen das dieser Teil gelesen worden ist und bezug auf die Geschichte nehmen sind herzlich Willkommen. Rechtschreib--Fetischisten, wird geraten ab hier nicht weiter zu Lesen. Mit Freundlichen Grüßen der Autor.

Uh Sie leckt sich die träne von dem Finger. „Wenn du weinst, dann weine ich mit dir. Wenn du tränen hast dann teile ich sie mit dir. Wenn ich will das du Weinst, dann wirst du weinen. Deine Tränen mein Schatz, sind meine Befriedigung.“


Sie nimmt mich in den Arm, langsam fängt Sie mich auf. Lässt mich bei sich sein. Ich falle ihr entgegen, falle in Ihr Netz. Ich umarme Sie. Sie nimmt mir den Knebel ab, ich blicke zu Boden und gehe in die knie. „Danke meine Göttin für deine Erziehung, danke für deine strenge und die Strafe.“ Sie streicht mir über den Kopf. „Schau dich noch mal um, behalte es für dich in Erinnerung.“ Oh ja das werde ich. Hier habe ich ja gelebt, habe Studiert und hier habe ich Sie gefunden. So Leer, die Wohnung sieht so Leer aus. Der Verwalter steht in der Tür, ich gebe Ihm die Schlüssel. „Alles gute Ihnen beiden.“ Und er schließt die Tür. Ich muss Weinen, vor Freude vor Trauer vor Kummer oder aus Lust ich weiß es nicht. Ich muss mich an sie schmiegen und mich an Ihr halten. „Bitte halte mich ja??“ Sie nimmt meine Hand. Noch einmal drehe ich mich um und sehe auf die Tür. Der Verwalter schließt nur noch ab. „Alles gute.“ Und auch er geht. Ich gehe die Stufen runter. Da steht dieser Ralf.


„Deine Sachen die du mit nimmst werden da sein, falls etwas fehlt oder Kaputt gegangen ist meldest du dich einfach bei mir. Und du brauchst nicht eifersüchtig sein, Sie ist deine Herrin und Liebhaberin. Ich möchte nur Ihre Strenge erleben. Mach es gut kleine.“ Oh uh was für eine ansage, auch er hat es bemerkt. „Hast du das Verstanden?? Hast du Verstanden was Ralf dir gesagt hat??“ Ich sehe dem Lkw nach. „Ja Herrin, das habe ich.“ „Fein, dann sag mir doch mal bitte wo man hier gutes essen bekommt.“ Ich muss kurz Überlegen. Was mag Sie den wohl gerne Essen. „Hm bei Patros ist es immer gut. Ist zwar Kostspielig aber dafür der helle Wahnsinn.“ Sie schaut mich an. „Griechisch??“ Ich nicke nur. „Gut dann halt griechisch. Wo lang??“ „Ähm einfach nur 500 Meter weiter Herrin.“ Jetzt lacht Sie auf. „Bist du sicher das der lecker ist?? Nicht das du zu faul warst weiter zu gehen.“ Ich sehe immer noch auf das Haus wo ich Wohnte. „Nein wirklich nicht, der ist echt Lecker. Oh und der hat ein Auge auf mich Geworfen der Charmeur.“ Frauchen fährt das kurze Stück nun doch. „Oh dann muss ich ja auf passen, das er nicht an die Angel kommt mit der ich dich gefischt habe.“


Und Sie lacht auf. Sie stellt das Auto ab und geht mir rein. „Anja mein Liebste Kundin wie geht es dir hübschen Frau??“ Oh dieser Alte Charmeur. „Onkel Patros, mir geht es prima. Das ist Martina meine Freundin.“ Er schaut Martina an, die Ihn herzlich anlächelt. „Oh Madame Ihr seht bezaubernd aus, darf ich sie an einen schönen Tisch geleiten??“ Frauchen schmunzelt nur. „Aber sicher doch, aber Anja nehme ich wieder mit. Die ist mein fang.“ Patros schaut kurz auf mich und Zwinkert. „Oh du mein Herz hast du mir gebrochen. Madame ich fordere sie zum Kampf.“ Und Patros stellt sich in eine Kämpferische Pose. Frauchen sieht sich das an. „Oh Poseidon, du willst Kämpfen?? Artemis möge mir bei stehen.“ Und auch Frauchen stellt sich petzt so hin. Ich stehe dazwischen und muss mir das Lachen verkneifen. „Engel und Boten Gottes steht mir bei.“ Rufe ich nur dazu. Martina stockt kurz. „Schatz das war doch Hamlet und kein griechischer Gott.“ Ich pruste los. „Na und?? Ihr benehmt euch wie ein Rudel hungriger Wölfe das sich um die beute streitet. Ich bin aber keine Beute.“


Sage ich frech. Patros fängt Herzlich an zu Lachen. „Sie haben einen guten fang gemacht. Ich wünsche Anja das beste und bitte sie nur auf sie zu achten sie soll es gut haben.“ Er leitet uns an einen romantischen Tisch. „Versprochen das werde ich Patros.“ Er nickt und kurze zeit liegt bei Frauchen die Karte. Sie studiert sie. „Du meine Güte, das klingt alles so Lecker.“ Hm und ich?? Mir hat sie keine Karte geben lassen, was mag das Bedeuten?? Sie ist ganz vertieft darin, mir kommt gerade der Gedanke Sie will die auswendig Lernen. „Patros??“ Er eilt zu uns an den Tisch. „Madame??“ Sie schaut auf mich. „Für Anja bitte die Nummer 12 ich nehme die 25 und dazu jeweils ein Wasser.“ Er sieht mich an und ich nicke nur.


Patros weiß ja wie ich so bin, manchmal habe ich mich bei Ihm einfach nur ausgeweint. Wenn ich wieder verarscht wurde oder so. „Wie Sie wünschen Madame.“ Und er geht. Fragend sehe ich Martina an. „Oh daran wirst du dich Gewöhnen müssen, ich entscheide in Zukunft Verstanden??“ Ich sehe sie immer noch an. „Ja Herrin.“ Sie lächelt wieder und wieder kann ich es nicht lassen und muss Sie ansehen. Diese Frau hat mir den Kopf verdreht, ich bin so Glücklich wie noch nie zuvor. Patros kommt an den Tisch. „Eine Gute Wahl Anja, diese Frau hat Geschmack.“ Und Patros stellt mir mein Lieblings Gericht hin. Oh woher weiß Sie das bloß. Sie schaut mir zu wie ich auf meinen Teller starre. Sie nimmt Ihr essen und schweigend genießen wir das essen. Ich kann es nicht lassen, immer wieder sehe ich auf um zu wissen sie ist noch da. Nein nein nicht das ich denke sie verschwindet plötzlich. Ich bin ja nicht Rico mit seinem Teleporter, dieser verrückte Hund. Oh bin ich abgeschweift? Entschuldigt bitte, hach diese Zeit war sehr schön für mich. Gut also weiter, wir Essen zu ende.


Frauchen sieht sich um und da steht schon Patros. „Madame??“ Sie holt Ihre Börse aus der Tasche und legt einen 100 Euro Schein auf den Tisch. „Es stimmt so Patros.“ Er sieht auf das Geld. „Madame ich bitte Sie, das ist zu viel des guten ich bestehe darauf das Sie etwas zurück erhalten.“ Sie schaut wieder mich an. „Aber das habe ich doch Patros, meine Liebste Anja. Ich weiß was Sie ihnen bedeutet und ich weiß das Ihnen sehr an ihrem Wohl liegt. Bitte Patros, ich brauche Ihren Segen.“ Er schaut Sie an, setzt sich an den Tisch. „Mädchen du hast mir so vieles Erzählt, auch von Ihr. Bist du dir sicher das es das richtige ist??“ Ich nehme Patros in den Arm. „Ja Patros das bin ich.“ Er sieht mich an und ist den tränen nahe. „Madame ihr habt meinen Segen.“ Er schaut mich an. „Anja wenn du Hilfe brauchst, wenn du Probleme hast was auch immer..“ „Ja Patros ich komme dann als erstes zu dir.“ Er nimmt mich noch mal in den Arm. „Viel Glück Euch beiden.“ Und er steht auf. Frauchen schaut Ihm nachdenklich nach. „Er ist Nett.“ „Ja und er hat sich sehr liebevoll um mich gekümmert wenn ich Kummer hatte. Er ist ein Guter Freund, mehr noch wie ein Onkel.“ Sie lacht nun auf. „Na komm wir müssen los, sonst stellt Gabi einen such Trupp zusammen und lässt das Land durch kämmen.“ Ich lache auf. „Na hoffentlich nicht wie in diesem Film.“ Und wir gehe zusammen Hand in Hand zum Auto.


Frauchen fährt ziemlich zügig. „Wieso fährst du so schnell??“ Sie lächelt wieder, weil ich noch eine Überraschung für dich habe mein Hund.“ Oh was denn noch, so vieles ist überraschend gewesen, so vieles habe ich bekommen was kann denn noch dazu kommen?? Ich bin so Aufgeregt und zittere am ganzem Leib. Ich sehe hinaus auf die Landschaft die vorüber zieht, wie mit dem Zug, Industrie Gebiete und Brachen tauschen den Platz mit Wiesen, Weiden, Wäldern und Feldern. Ich freue mich schon, endlich bin ich da angekommen wo ich schon immer sein wollte. Bei Ihr, meiner Göttin, meiner Herrin. Und Frauchen ja genau Frauchen ganz wichtig. Oh wir sind ja schon da, aber wieso steht Gabi da draußen?? „Sie öffnet die Tür, natürlich nur die von Frauchen ist doch klar. Menno. Ich steige auch aus. Sie nimmt mich an der Hand. „Gabi??“ Gabi sieht zu uns und nickt nur. Frauchen lächelt nur.


„Engelchen mach bitte die Augen noch mal zu.“ Uh was kommt denn jetzt nur?? Ich mache die Augen zu, Frauchen legt mir noch eine Binde vor die Augen. „Damit mein neugieriges Engelchen nicht linst.“ Sie führt mich langsam und sicher, hm Gras ich glaube wir sind im Garten. „So jetzt.“ Und die Augenbinde ist weg, ich Blinzle und sehe zu erst Ludwig. „Hallo Kleines.“ Oh Ludwig ich freue mich sehr. „Oh Ludwig hallo.“ „WAU“ Huch?? Wer hat denn jetzt Gebellt?? Ich nicht, ich kann doch nur Wau sagen. Ich sehe mich um. Ludwig grinst mich an. Hm Moment mal Ludwig grinst. Ich sehe an Ludwig runter. Uh?? Ein Hund, sein Hund, Loki, sein Loki ist hier. Oh sieht der aber niedlich aus. Das Leder steht Ihm gut. Oh eine Rute und wie der Sitz macht, uh man der ist aber gut Gebaut. „Anja darf ich dir Loki vorstellen??“ Er schaut auf, und mich direkt an. „Wau“ Uh wieder so ein lautes Bellen. „Loki“ Sage ich nur. Ludwig kommt zu mir. „Du darfst ihn gerne Streicheln, hinter den Ohren mag er es am Liebsten.“ Oh wenn das so ist. Ich gehe in die Hocke. „Na du bist aber Süß.“ Und streichele Ihn, er brummt ja. Hihihi. „Aber was macht Ihr hier??“ Ludwig kniet sich neben mich. „Na ja ich hörte das Lady noch Probleme hat mit dem Hund sein, und da dachte ich ein Lehrer für Lady wäre nicht Verkehrt.“


Ich sehe nun zu Ludwig. „Lehrer??“ Ludwig nickt nur. Ich steh auf, wie soll das denn gehen, fällt der nicht sofort über mich her?? Ich meine das da ist ein Mann, ein Rüde und ich bin eine Frau ein Weibchen. Nun nehme man ein Männchen und ein Weibchen was passiert da wohl. Frauchen beobachtet mich und fängt an zu Grinsen. „Oh er wird dich nicht Belästigen. Erstens ist der Mensch hinter Loki Schwul, zweitens wird er von seinem Freund Keusch gehalten mit einem Käfig um sein bestes Stück. Und drittens ist es bei Ihm nur das Spiel nicht der Sex mein Schatz.“ Oh ah hm Käfig?? Und ich erwische mich dabei wie ihm unverhohlen zwischen die Beine sehe. Er bekommt das natürlich mit und macht Männchen. Oh so sieht also ein KG für Männer ausß? Hm ich stellte mir das immer anders vor. Ludwig lächelt nur. „Sein freund ist auch wie Martina und ich, Dominat, aber Er kann nichts mit Hunden anfangen also durfte Loki sich jemanden suchen. Bedingung war ein Mann der es nicht auf Sex abgesehen hat. Und da ich nicht Schwul bin. Tada ist er nun mein Hund.“ Ich sehe wieder zu Ludwig. „Also ich möchte nur zu gern diese Mysteriöse Hündin Lady Kennen Lernen, Gabi hat mir schon einiges erzählt. Klingt Spannend.“ Und er lächelt wieder so Liebevoll. „Oh Frauchen darf ich wirklich??“


Sie nimmt mich in den Arm. „Aber ja doch, geh zu Gabi die macht dich zu recht.“ Oh ja denke ich nur und schreie in das Haus. „Gabi ich komme und als Lady gehe ich wieder.“ Uh war das laut. „Dann komm Schätzchen.“ Brüllt mir Gabi entgegen. Ich gehe in Frauchens Studio, aber da ist niemand. „Anja hier oben.“ Oh weh ich renne die Stufen hoch und bleibe stehen. Oh dieses Zimmer kannte ich noch nicht, war doch immer das Gäste Zimmer. Aber da stehen ja meine Sachen, meine CD Sammlung, meine Bücher, meine Abschlüsse Hängen an der Wand. Ich sehe mir alles an und bin sprach los. Gabi sieht mich an. „Willkommen in deinem reich, hier darfst du schalten und walten wie es dir gefällt. Martina möchte das du hier ganz du selbst bist. Das hier.“ Und Sie zeigt mit der Hand durch den Raum. „Ist dein ganz Persönlicher Raum, deine Schutz Zone, dein Zimmer Schatz.“


Oh wie?? Damit hatte ich nun nicht wirklich nicht gerechnet. Sogar Plüschi sitzt da auf dem Bett. „Mein Zimmer?? Aber ich dachte ich bin doch jetzt mit Martina zusammen sollte ich da nicht Ihr Zimmer mit ihr teilen??“ Gabi lächelt nur. „Oh das wirst du auch, aber anders als Gedacht, in Ihrem Zimmer wirst du nur Sklavin sein nicht mehr. Hier aber kannst du einfach nur du selbst sein. Selbst wenn Martina hier ist, Sie Respektiert deine Persönlichkeit und will das du Sie dir erhältst. Du sollst dich nicht ändern oder dich Verlieren kleines.“ Hm das ist aber mal was, mir fehlen die Worte. „Wo ist das Fell??“ Gabi lächelt nur. „Hier Schatz.“
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wer mag hinterlässt einen Kommentar.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
43. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Gummimike am 13.11.16 00:09

Rico mit Teleporter Hab ich da was Verpasst oder Überlesen?? Kommt da zu Rico noch was aus dem Familienleben?
Schöne Interessante Fortsetzung.
Witzige Szene bei Patros. Stell ich mir Witzig vor Martina und Patros stehen sich gegenüber und Anja als Trophäe mittendrin.gg
So hat sich Martina quasi die Erlaubnis geholt Anja mitzunehmen
Bin ja auf das Belltraining mit Loki gespannt.
44. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 13.11.16 15:24

Hallo Gummimaik,

Nein Verpasst hast du nichts. Überlesen auch nichts, aber in Ricos Welt hatte der immer Angst das seine Freunde und Vertrauten Personen Einfach Verschwinden. Von daher. Diese Geschichte Schreibt das Leben von Anja. Deshalb konnte ich mir das nicht Verkneifen.

Eine 4 Geschichte nicht wirklich geplant, es Existieren schon einige Seiten einer neuen Geschichte von Dominic und Anja im Familien Leben aber ich bin mir nicht Sicher ob ich die Überhaupt Veröffentlichen will, und zu Ende bringen möchte. Manchmal ist es Besser, eine Geschichte einfach nicht weiter zu machen. Irgendwann wird es langweilig und wiederholt sich.

Das merke ich gerade besonders bei der Adult Baby Geschichte, hege ich das Gefühl das es nun soweit ist diese nicht weiter zu Schreiben weil ich denke das sich zu viele Dinge wiederholen.

Nun ja wie auch immer vielen dank für deinen Kommentar.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
45. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 26.11.16 18:37

Und auch hier geht es nun weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS

Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler und/oder sonstige Grammatikalische Fehler sind nicht ausgeschlossen. Diese Geschichte gibt auch keinerlei Garantie und / oder Gewähr das Ihre Fetische darin vorkommen oder das Ihnen diese Geschichte zu 100 % Gefällt. Es gilt dies zur Kenntnis zu nehmen, das es sich bei dieser Geschichte um das Kopfkino und die Fantasie des Autoren handelt, bzw, diesen Entsprungen ist. Weiterhin gibt es keine Gewähr darauf das Ihnen die Absatzlänge, die Strukturierung des Textes oder die Schriftgröße / Art gefällt. Bei nicht gefallen der Geschichte oder dieses Teiles ist es Empfohlen den Zurück Button(Bei FF links neben der Adressleiste des Browsers.) zu betätigen. Ferner ist es gewünscht Kommentare die nur auf die RS, die Strukturierung oder die Absatzlänge bemängeln freundlicherweise zu verzichten. Kommentare die darauf ab zielen den Autoren zu beleidigen werden Ignoriert. Kommentare die erkennen lassen das dieser Teil gelesen worden ist und bezug auf die Geschichte nehmen sind herzlich Willkommen. Rechtschreib--Fetischisten, wird geraten ab hier nicht weiter zu Lesen. Mit Freundlichen Grüßen der Autor.

Gabi lächelt nur. „Oh das wirst du auch, aber anders als Gedacht, in Ihrem Zimmer wirst du nur Sklavin sein nicht mehr. Hier aber kannst du einfach nur du selbst sein. Selbst wenn Martina hier ist, Sie respektiert deine Persönlichkeit und will das du Sie dir erhältst. Du sollst dich nicht ändern oder dich Verlieren kleines.“ Hm das ist aber mal was, mir fehlen die Worte. „Wo ist das Fell??“ Gabi lächelt nur. „Hier Schatz.“




Und sie nimmt es aus meinem Schrank. Oh je wie meine Wäsche. Hihihi ein Hund mit Wäscheschrank. Gabi zieht es mir an, aber das ist anders, das ist so ganz anders, als vor her. Komisch es sieht so aus wie das was ich im Studio bekommen habe. Aber es fühlt sich anders an. Besser und schöner. Verwirrt sehe ich mich um. „Oh hat Frauchen dir nichts gesagt?“ Ich schüttele nur den Kopf. „Sie hat das Teil was du anhast vorher noch schnell zu einem Spezialisten gebracht. Deine Knie sind jetzt Perfekt gepolstert genauso wie deine Schienbeine und die Hände. Versuch es mal.“ Oh ja wirklich, sanft wie ein Feder fühlen sich meine Schritte jetzt an. Oh wie schön, Sie hat es wirklich getan und was geändert, nur damit ich keine schmerzen habe. Oh Sie sorgt sich um mein Wohl, um das wohl der Hündin ja genau der Hündin. Hihihi Oh was kitzelt mich den da? Ich saß auf meinen Hintern, hm aufstehen und nach sehen.


Woahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh eine Rute, da wedelt mich eine Rute an uuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh wie geil ist das denn? Ich wedel immer schneller Gabi lacht auf. „Komm mit.“ Ich trotte Ihr nach. Trotten? Komischer Begriff aber der Passt. Hihi oh die Treppe, hm ganz langsam. Oh ich kann das ja, ja ich kann die Treppe runter gehen auf allen Vieren. Juhuhuhuhuhu unten bleibe ich stehen und wedel. „Wau“ Sage ich wieder und folge Gabi weiter. Frauchen ist immer noch im Garten, ich höre Sie mit Ludwig Reden. Schüchtern gehe ich auch raus. „Oh wer ist denn das?“ Er sieht mich an. „Kann das sein? Nein das kann doch nicht sein oder? Das ist doch nicht Lady oder?“ Ich sehe Ludwig an. „Wau“ sage ich nur. Er bekommt große Augen und lacht. „Verstehe schon wo es ein Problem gibt.“ Er sieht zu Loki. „Sitz“ Uh Loki sitzt da, wie ein Hund. Uh das sieht aber toll aus. Ich sehe mir das an, hm wieso schauen mich Frauchen und Ludwig so abwartend an? Oh ich weiß und mache es Loki einfach nach. „Na bitte es geht doch, mal sehen Loki platz.“ Jetzt legt Er sich hin, die Beine angezogen und die Arme fast ausgestreckt. Oh das kann ich doch bestimmt viel besser und mach es wieder nach. „Martina ein Naturtalent. Hm Männchen Loki.“


Woah jetzt macht der Männchen, uh mir wird gerade ganz heiß. Ich sehe alles aus dieser Perspektive sehe ich alles. Hm ahhhhhhhh und mache es auch, mache Männchen. Martina sieht mich genau an. Sie kommt auf mich zu und beugt sich runter, Ihre Hand berührt mich, zwischen meinen Beinen. „Uuuuahhhhh“ „Und wie soll ich damit Umgehen Ludwig?“ Er lächelt nur. „Warte mal, Gabi bringst du mir zwei Vibratoren, ähm einen großen und einen Kleinen. Mit einer Fernbedienung.“ Frauchen schaut Ludwig an. „Martina für sie ist das mehr als nur ein Spiel, sie macht das heiß und läufig.“ Und dann sieht er mich an. „Darf ich Lady?“ Ich sehe hoch und nicke nur, Schwupp werde ich Rot. Gabi gibt Ihm etwas in die Hand. „Loki steh.“ Uh jetzt steht Er auf allen Vieren und macht sich groß. Ha na warte ich bin größer Hihihi. Und stehe jetzt auf ich mache mich auch ganz groß. Ludwig steht hinter mir. Uh wieso hebt der mein Bein an, er schiebt etwas darüber. Beim anderen Bein auch. Hm frage ich mich gerade als ich etwas Dickes in meiner Spalte spüre. „Uhhhhaaahhhhh“ Und habe die Augen geschlossen. Dann reibt er mir etwas auf meinen Hintern oh nicht doch nein bitte nicht.


„Umpfhhhhhhh“ Als auch da etwas rein geschoben wird. Dann zieht er etwas hoch und es macht Klick. Oh ich habe doch nicht etwa den KG an. „Ahhhhhhhh“ Mache ich als die Vibratoren die in mir sind an gehen. „Uhhhhhahhhhh“ „Ludwig du hast recht. Oh ich habe mir wirklich ein, Dauer Feuchtes Flittchen geangelt.“ Ich grinse nur während ich mich dem erstem Orgasmus nähere. „Ahhhhhhhh“ Schreie ich nur noch. Direkt danach sind beide Teile aus, erschöpft geben meine Beine nach und ich liege auf dem Rasen. Loki steht immer noch da, und grinst. Er beginnt mir in den Schritt zu sehen und schnüffelt da rum. „Hmmmmmmmm“ brumme ich vor mich hin. „Das hätte ich jetzt nicht gedacht.“ Ludwig schaut mich an und lächelt. „Wirklich nicht? Bei dem was du mir über die Kleine erzählt hast?“ Frauchen kniet sich vor mich in das Gras, sie hebt meinen Kopf an und schaut mich an. Ich blicke sie an, und sehe eine Träne in Ihren Augen. Oh wieso weint Sie denn jetzt? Ich komme Ihr näher und na ja automatisch lecke ich Ihr die träne ab. „Ih“ Ich lache auf. „Tschuldigung, das war so spontan.“ Sie lächelt mich an und nimmt mich in den Arm. „Oh nein du hast das richtig gemacht, glaube ich zumindest.“ Ludwig steht da und grinst. „Ja das hat Sie auch. Hm sag mal Anja, kann es sein das dich sehr erregt?“


Ich denke nicht lange nach, sofort Nicke ich. „Uh ja und wie, am Liebsten wäre es mir wenn Loki mich sofort nimmt. Uhhhhh“ „Tztztztz du bist mir ein kleines Flittchen.“ Ludwig lacht auf. „Na wenn das so ist.“ Wie jetzt? Aber ich dachte der wäre schwul und der hat doch einen freund. Ich sehe wie Ludwig den Käfig einfach abnimmt ohne einen Schlüssel. Ich reiße meine Augen auf. „Aber, aber ich dachte öh.“ Ludwig lacht noch immer. „Ach das eine erfundene Legende nur für dich.“ Oh er darf mich nehmen? Ich sehe Frauchen an, Sie mustert mich. „Du willst das wirklich?“ „Ja oh ja ich ja mein liebstes Frauchen ich will es.“ Sie grinst nun. „Gabi holst du bitte schnell ein Kondom?“ Ich sehe Frauchen an. „Nein nicht.“ Frauchen schaut zu mir. „Ohne Kondom?“ Ich nicke nur. Ludwig schaut mich jetzt auch an. „Kind das geht doch nicht, denk mal nach. Einfach so mit jemanden Fi*** ohne Schutz.“ Ich sehe wieder Frauchen an. Ja stimmt recht hat sie. Aber ich hasse Gummi´s ich finde das nicht so schön. „Hm na gut wenn es sein muss.“ Gabi ist wieder da, sie macht sich an Loki zu schaffen. Uh wieder sehe ich alles. Uh der hat es aber gut Erwischt, ah mir wird schon wieder so komisch ah. Frauchen macht den KG auf. „Ahhhhh“ Als sie den Vibrator aus meiner Spalte zieht. „Hm den anderen lassen wir da wo er ist. Das wird Ihr bestimmt gefallen“ Ludwig hält Loki an der Leine während Gabi ihm das Gummi über zeiht. „Lady steh.“


Oh ja sofort stelle ich mich hin. Uhaaa ja komm mein Rüde und nimm mich denke ich nur. Hm ja. Ich spüre wie er sich nähert, er riecht an mir, er Schnüffelt um meine Lustzone herum uhhhhhhhhhhh. Dann spüre ich seine Zunge die mich Leckt, uh ja so ganz anders so unruhig so nervös so hemmungslos und gierig. „Aaahhhhhh“ Stöhne ich nur wieder auf. Uh er wirft sich mit seinem Gewicht auf meinen Rücken. Beinahe wäre ich darunter zusammen gebrochen. Meine Arme halten das Gewicht aus, ich stelle mich in eine bessere Position und da merke ich wie, er in mich eindringt. „Uahhhhhhhhh“ Fange ich an während mich seine Stöße nach Vorne werfen. Ludwig und Frauchen stehen vor mir. Sie schauen sich das Treiben an. Uh weiter Fi*** mich du geiler Rüde denke ich nur. Ich jaule unbewusst auf. „Ahhhhhhh“ Als mich Loki darauf hin noch härter nimmt. Uh ja mehr mein großer Rüde. Ich höre ein Winseln, bin ich das etwa? Uh oh ja ich spüre es ich bin kurz davor ohhhhhhhhhh. „Uhhhhhaoooooahhh“ Stöhne ich wieder auf. Ich beginne zu Zittern und zu Frieren, uh das wird ein Mega geiler Orgasmus denke ich noch als ich schon wieder laut aufschreien muss.


„Ohhhh jjjjjaaaaaa aahhhhhhhh“ Schreie ich nur, in dem Moment spüre ich wie er seinen Saft in das Gummi schleudert. Erschöpft stehe ich da und atme schnell ein und aus, ich bebe, ich zittere ich friere ich bin High. Uh was für eine Erfahrung, das war der beste Sex meines Lebens. Ohhhhh besser als alles andere vorher, gefesselt da liegen ist langweilig, uh ich komme wieder runter ich stehe immer noch da und zittere mir einen zurecht. Loki ist neben mir und betrachtet mich. Ich kann ihn sehen durch ein halb geöffnetes Auge. „Uhffffffffff“ Sage ich nur und falle auf den Bauch. „Schatz?“ Martina ist auch neben mir. Ludwig streichelt Loki und lobt ihn auch. „Uffffffffff“ Kommt noch mal von mir. „Engel alles in Ordnung?“ Ich sehe Frauchen an, hole Luft „WAU“ Erschreckt springe ich auf, habe ich da gerade richtig gebellt? Ja ich habe gebellt wie ein Hund, nicht gesprochen sondern gebellt. Oh, „WAUWAUWAU“ Oh wie schön ich kann Bellen und wedel fleißig mit meiner Rute rum, dazu laufe immer zu um Frauchen rum.


„WAUWAUWAUWAUWAUWAUWAUWUAWUAWUA“ Fange ich nun an. Ludwig lacht auf. „Okay ist ja gut.“ Doch ich höre nicht auf. „Ludwig wie stellt man das ab?“ Fragt Ihn Frauchen. Er lächelt Sie an. „Pass auf Martina, ich wette sie macht es wieder nach.“ Während ich fröhlich vor mich hin Belle sieht Ludwig auf Loki. „Loki Laut“ Uh er fängt auch an, so ein krachendes lautes und dröhnendes bellen. Ha das kann ich auch und mache es Ihm nach. „Sag ich doch Martina, Loki aus.“ Und er Verstummt ich will gerade weiter bellen als Er aufhört und auch ich bin Still. „Siehst du Martina, hm du musst Ihr die fünf Grundbefehle beibringen, Sitz, Platz, Bei Fuß ,aus und bleib. Das bekommst du auch ohne mich hin. So wir werden gehen viel Spaß euch beiden.“ Ludwig geht, Martina umarmt Ihn noch mal. „Und wir was machen wir jetzt?“ Werde ich gefragt. Ich sehe hoch. Eigentlich sollte ich jetzt total Glücklich ein oder? Ich müsste doch vor Freude weinen und mich gut fühlen. Wieso tue ich das aber nicht? Oh je das ist also nicht so einfach wie ich dachte. „Ich ich mag nicht mehr, darf ich wieder deine Sklavin sein?“


Sie kniet sich zu mir in den Rasen. Sie Streichelt mir über mein Gummifell. „Aber sicher doch mein Engel, komm ich befreie dich.“ Gedanken verloren lasse ich mich Befreien, nackt stehe ich nun da. „Du lässt du mich bitte einen Moment alleine?“ Sie haucht mir einen Kuss auf die Stirn. „So lange du willst Engelchen.“ Uh denke ich nur. Den Plug Vibrator ziehe ich mir selber raus. Schon besser. Es dämmert schon, ich schaue hoch und grinse. Na gut langsam wird es mir etwas zu Kühl. Im Gummifell schwitzt man ja. Ich gehe rein in das Wohnzimmer. Martina ist an ihrem Rechner. „Schatz komm her.“ Und ich fliege wieder zu Ihr rüber. Sie zeigt auf den Bildschirm. „Oh sind das alles Hunde?“ Sie schaut weiter auf den Monitor. „Nein es gibt auch Pony´s Katzen Schweine Kühe und noch andere Arten. Das ist echt interessant.“ Ich sehe mir die Bilder an und überlege. „Schade das du hier keine Menschlichen Tiere Unterbringen kannst.“ Sie stockt und betrachtet mich. „Wie meinst du denn das jetzt?“


Ich sehe sie an. „Na ist das hier ein Bauernhof oder nicht?“ Sie schmunzelt. „Oh aber natürlich, daran habe ich ja gar nicht gedacht, was für Möglichkeiten.“ Ich grinse nur. Sie haucht mir einen Kuss auf die Lippen. „Kleiner kluger Engel das machen wir hm ich muss aber Lernen das alles richtig zu machen.“ Ich sitze neben Ihr. „Na ja wie wäre es wenn du Ludwig fragst wo man das Lernen kann? Ich meine heutzutage gibt es doch für alles Seminare, Workshops und so.“ Sie lächelt jetzt. „Ja du hast recht, hm aber was willst du jetzt tun?“ Ich sehe Frauchen an. „Hm ich weiß nicht, ich fand das Geil, aber ich habe auch ein schlechtes gewissen. Ich bin doch deine Frau, deine Liebste und deine Sklavin.“ „Oh ja das bist du auch, aber mir hat das auch Gefallen, dir zu zu sehen wie Loki dich nahm.“ Uh oh nicht weiter erzählen. „Nicht sag das nicht oh nein jetzt bin ich wieder feucht och menno.“ Sie lacht nur auf. „Du kannst dich jeder zeit in dein kleines Reich zurück ziehen Engelchen. Ach ja dein Laptop ist am Internet angeschlossen, natürlich Überwacht von mir.“ Oh echt? Ich sehe Sie nur an, sie nickt. Und schon bin auf dem Weg. Ich laufe Gabi über den weg. „Also wirklich du könntest dir wenigstens was anziehen.“ Ich sehe nur zurück. „Nein ich bin Ihre Sklavin und die haben Nackt zu sein Hihihi.“ Gabi schüttelt nur den Kopf. Ich stehe in meinem Zimmer. Was mache ich nur? Ich muss reden, mich jemanden mitteilen.


Der Chat das Forum ja da ist es? Oh Moment mal was ist denn heute für ein Tag, hm ich weiß das PetDog an einem Tag in der Woche gar nicht kann. Scheint einen echt Zeitraubenden Job zu haben. Ach was soll es, ich schaue einfach mal rein. Ich schalte also meinen Computer ein, oh was ist das? Frauchen war da dran, sie hat alle Funktionen die zum System gehören gesperrt. Ein zweites Benutzer Konto? Wo kommt denn das her? Hm mal sehen und ich klicke darauf. Ui Herrin als Name und Ihr Bild, uff na klar doch Passwort geschützt, scheint als ob meine Laptop nicht mehr meiner ist. Hm aber irgendwie ist das doch richtig so oder? Hm ich nehme schnell mein Konto. Hier hat sich nichts…Kinderfilter aktiv? Was für ein Kinderfilter? Hm mal nach sehen. Oh da ist es ja, Klicken, es geht auf oh Admin Rechte erforderlich. Hm Sie hat es Installiert, um mich zu kontrollieren, das finde ich spannend und Erregend. Also gut ab ins Netz. Ich gehe auf das Forum und logge mich ein. Oh eine Nachricht. Hm wer schreibt mir denn. OwnerinM. Wer ist denn das?? Ich sehe auf das Icon und öffne die Nachricht.

Auf dem Monitor:
Denke dran kleiner Engel, ich kann alles kontrollieren auch deine Chat Verläufe, viel Spaß.
Dein Frauchen

Oh Sie hat sich umbenannt, hihihi das finde ich toll. Ob ich das auch machen soll? Hm ich weiß nicht, muss ich mal fragen. Kicher wie ein Kind ich muss fragen und es gefällt mir oh weh. Wieso denke ich wieder ich bin das Opfer in einem spinnen Netz. Also gut ab in den Chat
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadS
46. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Morcsn am 14.12.16 07:32

Ich war nie eine große Leseratte, aberdeinen Geschichten über Rico, Lady und co haben mich ein paar Nöchte lang wachgehalten da ich wissen wollte wie es weiter geht. Echt klasse, hiffe das es noch viele Geschichten von dir geben wird. Weiter so.
47. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 18.12.16 02:40

Und weiter geht es jetzt.

@Morcsn, Vielen Dank für deinen Kommentar, das ich dir Schlaflose Nächte bereitet habe nun ja das sollte nicht so sein.

So und weiter geht es jetzt. Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS

Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler und/oder sonstige Grammatikalische Fehler sind nicht ausgeschlossen. Diese Geschichte gibt auch keinerlei Garantie und / oder Gewähr das Ihre Fetische darin vorkommen oder das Ihnen diese Geschichte zu 100 % Gefällt. Es gilt dies zur Kenntnis zu nehmen, das es sich bei dieser Geschichte um das Kopfkino und die Fantasie des Autoren handelt, bzw, diesen Entsprungen ist. Weiterhin gibt es keine Gewähr darauf das Ihnen die Absatzlänge, die Strukturierung des Textes oder die Schriftgröße / Art gefällt. Bei nicht gefallen der Geschichte oder dieses Teiles ist es Empfohlen den Zurück Button(Bei FF links neben der Adressleiste des Browsers.) zu betätigen. Ferner ist es gewünscht Kommentare die nur auf die RS, die Strukturierung oder die Absatzlänge bemängeln freundlicherweise zu verzichten. Kommentare die darauf ab zielen den Autoren zu beleidigen werden Ignoriert. Kommentare die erkennen lassen das dieser Teil gelesen worden ist und bezug auf die Geschichte nehmen sind herzlich Willkommen. Rechtschreib--Fetischisten, wird geraten ab hier nicht weiter zu Lesen. Mit Freundlichen Grüßen der Autor.

Oh Sie hat sich umbenannt, hihihi das finde ich toll. Ob ich das auch machen soll? Hm ich weiß nicht, muss ich mal fragen. Kicher wie ein Kind ich muss fragen und es gefällt mir oh weh. Wieso denke ich wieder ich bin das Opfer in einem spinnen Netz. Also gut ab in den Chat


PetDog :Hallo BlackPearl
BlackPearl :Hallo zusammen, hallo PetDog
MisterX :Heyho Blacky
Vete : Tagchen Balck
Sub : oh eine Herrin
BlackPearl : *lol* Sub, ich bin keine Herrin ich bin Hündin.
Vete : WoW Black hat es gepasst?
Dr. .Glückwunsch Blacky
BlackPearl : doch hat es Vete, oh Ihr müsstet Sie nur sehen.
OwnerinM : Ja nicht wahr mein kleiner Engel
BlackPearl :Frauchen? Uh *heul*
OwnerinM : Nicht doch Engelchen
PetDog : Och nö bitte kein, Romantik und Gefühls Quatsch Leute.
OwnerinM :gibt PetDog die Gerte
PetDog :*jaul*
BlackPearl :*lol*
PetDog : Ey meine Ex is vor 3 Monaten abgehauen, *narf* ich ertrage das nicht.
OwnerinM : Oh entschuldige bitte, das wusste ich nicht.
PetDog : Ist schon okay, es ist nur schwer darüber weg zu kommen, ich Stürze mich in :die Arbeit.
OwnerinM : Was ist passiert?
BlackPearl : Frauchen nicht
PetDog : Schon gut Black, Sie kommt nicht mit meiner Neigung klar. Tja ja so ist das :leben oder? Ich könnt echt Heulen, wenn die Arbeit nicht wäre würde ich nur :noch Saufen und heulen.

Oh je der ärmste, der tut mir jetzt richtig Leid.

OwnerinM : Ach komm dann war die es nicht wert, hey die passende wird noch kommen. :Schau mich an*grins* ich bin gar nicht lesbisch, oder war es bis mein Engel :kam.
BlackPearl : *kicher* stimmt ich auch nicht du Dog können wir PN schreie? Bitte :*liebschau*
PetDog :Aber natürlich

PN Chat offen mit PetDog

PetDog :Wo drückt denn die Pfote?
BlackPearl : Uff ich bin vorhin von einem Rüden gefickt worden
PetDog : Ähm echter oder menschlicher?
BlackPearl : Mensch, Moment sag nicht das es auch welche gibt die na ja mit echten Tieren?
PetDog : Oh doch, wie unschuldig du doch scheinst. WoW ein rüde hat dich genommen. :Geile sachte oder?
BlackPearl : Ja schon, aber ich bin doch ihres, Ihre Frau, Ihre Sklavin und Ihr Hund :wieso habe ich ein schlechtes Gewissen?
PetDog : Oh kleiner Engel noch viel zu Lernen du hast, weil Sie es wollte, weil Sie es :für dich entschieden hat, weil Sie es wollte, deshalb brauchst du kein :schlechtes Gewissen zu haben. Hunde werden auch gedeckt, um zu :Züchten. Sie es mal so rum, Sie hat es sehr real machen lassen *grins*

PN Chat offen mit OwnerinM
OwnerinM : Engel zeit für das Körbchen.
Uh schon so weit na gut, ich schreibe noch Pet.

BlackPearl u ich muss Schluss machen Frauchen will das ich ins Körbchen gehe.
PetDog :Körbchen? Also ich dachte eher ihr teilt Euch das Bett.
BlackPearl : *kicher* tun wir auch nur das ich am Fuß ende Schlafe.
PetDog : oh na dann gute Nacht.
BlackPearl Nachti

So schnell raus aus dem Netz, Computer aus machen. Klopft da wer?? „Ja??“ Sie steht in der Tür und lächelt. „Darf ich??“ Ich stehe auf und sehe Sie fragend an. „Oh stimmt ja. Bitte komm doch rein.“ Sie stellt sich in die Tür. „Gefällt es dir so??“ Ich schaue mich um, na ja groß ist anders, aber hey 25 QM nur für mich, das ist doch für eine Sklavin toll. Andere bekommen einen Käfig mehr nicht. Ich habe ein ganzes Zimmer für mich. Welcher Sklave oder welche Sklavin hat das schon. „Oh ja und wie es mir gefällt.“ Sie kommt näher ergreift mich. „So meine Hübsche du weißt was jetzt kommt?“ „Uha ja Herrin.“ Sie lächelt und legt mir meine Hände auf den Rücken. Uh sie führt mich in ihr Schlafzimmer, da liegt mein Gummifell. „Uh ja bitte.“ Flehe ich sie an. Sie lächelt. „Kleiner nimmersatt.“ Und packt mich schnell in das Fell, dann hält Sie meinen KG in der Hand und einen Vibrator. Oh ich soll doch nicht etwa??


Uhahhhhhhhh. „Doch“ Und wie selbstverständlich führt sie das Teil ein. „Hmmmmm“ beginne ich wieder. Sie Verschließt mich oh soll ich also Schlafen. Uh ja denke ich nur. Sie zeigt plötzlich auf den Boden, oh aber das Bett ist doch viel schöner denke ich noch. „Oh nein, du wirst die Nacht wie ein Hund schlafen.“ Uh ja zwinge mich dazu denke ich nur. Sie packt mich am Halsband, Sie zieht mich vom Bett. „Platz“ Zischt Sie nur. Wie ich es im Garten gezeigt habe lege ich mich hin. „Feiner Hund.“ Uh ja klick Moment klick?? Ich will meinen Kopf anheben geht aber nicht, es zieht mich wieder runter. Leine ich liege an einer leine. „Uh“ Sie steht über mir, ich sehe Ihre Füße und beginne diese zu lecken zu küssen und zu Liebkosen. „Ui fein machst du das, nein du hattest heute genug Sex. Gute Nacht mein Hündchen.“


Ich liege da, neben ihrem Bett, ich höre sie atmen und Sie schläft noch nicht. Beobachtet sie mich?? Sie hat die Leine so befestigt das ich nicht hoch sehen kann. Uh da legt der Vibrator los. „Hmmmm“ versuche ich mich zu beherrschen, nein ich will keinen Knebel spüren. „Omphhhh“ Ich versuche mich ruhig zu Verhalten und atme ganz flach. Ich winde mich leicht, ich wiege mich hin und her. „Uhhhh“ sie sagt nichts, kein Wort kein Ton keine Geste ich winde mich in den Qualen meiner Lust, und Sie genießt das. Während sie mich beobachtet. Sie legt sich wohl hin den schon ist es dunkel hier drin. Auch ich schlisse meine Augen stöhnend und windend falle ich dem schlaf entgegen. Ich träume von mir, wie ich als Hündin immer und immer wieder genommen werde, ich sehe mich winden und winseln. Schallendes Gelächter höre ich und erblicke Frauchen, sie steht da und lacht mich aus. Sie nennt mich schlampe und hure. Ich fange an zu heulen, und ich Schreie sie an. „Engel wach auf, Engel aufwachen.“ Es rüttelt mich. Ich werde wach

„NEINNNNNNNNNNNNN“ schreie ich und schlage Ihre Hand weg. Ich will weg von Frauchen und zerre an der Leine. „Engel wach doch auf.“ Aber ich bin doch Wach oder etwa nicht?? Ich öffne meine Augen. „Frauchen“ Und fange an zu weinen. Ich will in Ihre Arme flüchten. „Frauchen ich ich….“ „Schssst schon gut, du hattest einen Alptraum, ruhig ganz ruhig.“ Frauchen kniet neben mir und streichelt mich. Da platzt Gabi rein Nackt und außer Atem. „Was ist passiert??“ Ich blinzle kurz. „Ich habe schlecht geträumt.“ Und heule wieder richtig. „Oh du kleine Arme Maus.“ Gabi kommt zu mir. „Martina??“ Sie schaut mich an. „Ja Gabi machen wir sie los.“ Und ich merke wie das Halsband gelöst wird. Gabi hält es in der Hand. Traurig sehe ich es an. Ich will bei Ihr sein, ihre Nähe gibt mir Sicherheit. Ich klettere auf ihr Bett und Rolle mich bei Ihr auf dem Schoß ein. Schniefend liege ich da und weine leise. Sie streichelt mich, sie hält mich beruhigt mich. Ich atme immer noch heftig aus und ein. Und ich zittere am ganzem Leib. „Na was soll es stehen wir halt auf. Es ist ja eh gleich zeit dafür.“ Frauchen will aufstehen. „Lady du musst schon von mir unter.“



Kicher als ob ich das nicht wüsste. Herausfordernd Strecke ich mich richtig durch und mache es mir auf Frauchens schoss richtig gemütlich. Es ist gerade zu schön für mich. „Hey Hund, so geht das aber auch nicht.“ Und ich spüre einen kurzen Schmerz auf meinem Hintern. Erschreckt springe ich auf, na ja nicht so richtig. Eher so ein zappeliges hoch kommen. „fieps“ kommt von mir. Oh wie ich kann Fiepsen?? Seit wann kann ich denn das? „Oh mach das noch mal.“ Und wieder spüre ich diesen Schmerz. Wieder fiepse ich nur. „Das gefällt mir, dieses fiepen. hm….“ Und nun spüre ich richtige Schmerzen Frauchen hat zehn mal ausgeholt. Ich jaule auf, wie ich es mal im TV gesehen habe. „Das gefällt mir sogar ausgesprochen gut, noch besser als diese Schmerz schreie von den Sklaven.“ Geschockt sehe ich zu Frauchen. Ich sehe sie an. „Oh keine Panik mein Engel, das war nur ein Test, dir werde ich so schnell nicht weh tun, wenn du brav bist.“ Ich nicke fleißig. „Komm Gassi Lady“


Gassi?? Ich muss Gassi gehen?? Oh Gassi wie ein Hund. Oh ja hm richtig. Ich stehe nun auf dem Boden und warte das Frauchen kommt. Sie schaut mich an. „Habe ich was Vergessen??“ Sie schaut sich um. „Oh die Leine meinst du das??“ WAU mache ich wieder. Kicher Bellen ist schön. Sie nimmt die Leine. „Na bis zur Tür darfst du vorgehen.“ Ich gehe aus der Tür und ganz vorsichtig gehe ich die Treppen runter. Und schaffe es sogar ohne zu Fallen darunter. In der Diele will ich schon nach draußen Rennen. Was soll ich noch sagen. Ich bin so aufgeregt. „Lady Sitz.“ Wie?? Und ich mache Sitz wie Loki es mir gezeigt hat. Frauchen macht die Leine fest und führt mich um die Ecke. Ich schaue auf den Rasen und überlege gerade. Äh wie machen Hunde das noch mal?? Oh ich weiß und hebe meine hintere Pfote. Frauchen lacht auf. „Also für einen Rüden hast du unten zu wenig und oben zu viel.“ Oh ähm hihihi stimmt aber wie machen Weibchen das nur?? Frauchen beobachtet mich. „Hm gut dann halt nicht, das bekommen wir auch noch raus. Steh auf und komm mit rein.“


Ich stehe auf und folge Ihr rein, Sie hat die Leine immer noch in der Hand. Sie geht in das Badezimmer und zeigt auf das WC. Hihihi schon mal einen Hund auf dem WC gesehen?? Na gut so fällt mir das sehr leicht. Frauchen überlegt wohl gerade. „Wie hast du das im Zwinger gemacht??“ Oh ich blicke sie traurig an. „Erinnere mich bitte nicht mehr daran, sonst fange ich oh zu Spät.“ Und schon bin ich wieder am Heulen. Sie steht da und nimmt mich in den Arm. „Oh je das wird dauern bis du mir vertraust oder??“ Ich nicke nur. „Aber deine Frage will ich dir beantworten. Wie machen wir Mädchen das wenn kein Klo da ist??“ Frauchen grinst nur. „Kleines Engelchen du bist Clever.“ Sie nimmt mich an der Hand, und macht mich Sauber. Fragend Blicke ich sie an. „Training mein Engel, wenn du Gassi warst und na ja nicht nur Pippi gemacht hast, lasse ich dich doch nicht unsauber laufen.“ Oh daran hatte ich auch nicht gedacht. Hm Sie nimmt mich mit und wir stehen in der Küche. „Na ist alles wieder gut?“ Ich nicke nur. Gabi lächelt mich an so Herzlich. „Frühstück als Hund oder Frau??“ Ich sehe auf meine Hände. „Bitte als Mensch, dieser Traum war grausam.“ Schnell bin ich wieder nackt, Frauchen betrachtet mich. „Hm du siehst wahnsinnig Gut aus mein Engel. Du brauchst nichts anziehen, ich will dich so Sehen.“


Ja denke ich mir, ich sehe wirklich Klasse aus. Nicht das ich eitel wäre aber na ja ich habe mich gut gehalten. Ich nicke nur und setze mich an den Tisch, Gabi Serviert gekonnt das Frühstück. „Ein nacktes, Dauer feuchtes Flittchen, her je.“ Ich pruste los vor Lachen. Dann stehe auf ich und nähere mich Gabi. Ich halte Ihre Arme fest und gebe Ihr einen Kuss auf den Mund. „Genau süße und wenn du nicht von mir vernascht werden willst dann lass das mit dem Flittchen besser sein.“ Und knutsche ihr das Gesicht ab. „Hilfe Martina so hilf mir doch Sie frisst mich ja bald auf.“ Frauchen sieht uns zu und lächelt. „Oh na ja das würde Ihre Futter Kosten drastisch reduzieren Gabi.“ Ich lache auf. „Herrin??“ Und auch Frauchen lacht.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Über Kommentare würde ich mich freuen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
48. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Gummimike am 29.01.17 02:23

Ups ganz vergessen zu komentieren.
Schöne Fortsetzung Rico. Ladys Alptraum war ja echt heftig aber das wird ihr ja mit Martina nicht Passieren. Es ist halt noch alles z neu für Lady und da hat ihr Unterbewustsein halt verrückt gespielt und die Zweifel die sie hat halt zu einem Alptraum verarbeitet.
Der Chatverlauf war auh witzig zu lesen.
Löst du denn Irgendwann mal auf wer Black Pearl ist?
49. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 06.02.17 14:50

Hallo zusammen, es geht weiter.

@Gummimaik, danke für deinen Kommentar, nun wer mag Black Pearl wohl sein?? Ein großes Rätsel und noch ein größeres Mysterium. Es wird noch aufgelöst, aber ein guter Fuchs, ein Clever Leser findet die Lösung noch vor der Veröffentlichung der Auflösung in dieser Geschichte *hrhrhr* Wo man es finden könnte verrate ich nicht. *hihihi*

Nun viel Spaß mit dem nächstem Teil, wenn die Technik es zu lässt.



Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS


Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler und/oder sonstige Grammatikalische Fehler sind nicht ausgeschlossen. Diese Geschichte gibt auch keinerlei Garantie und / oder Gewähr das Ihre Fetische darin vorkommen oder das Ihnen diese Geschichte zu 100 % Gefällt. Es gilt dies zur Kenntnis zu nehmen, das es sich bei dieser Geschichte um das Kopfkino und die Fantasie des Autoren handelt, bzw, diesen Entsprungen ist. Weiterhin gibt es keine Gewähr darauf das Ihnen die Absatzlänge, die Strukturierung des Textes oder die Schriftgröße / Art gefällt. Bei nicht gefallen der Geschichte oder dieses Teiles ist es Empfohlen den Zurück Button(Bei FF links neben der Adressleiste des Browsers.) zu betätigen. Ferner ist es gewünscht Kommentare die nur auf die RS, die Strukturierung oder die Absatzlänge bemängeln freundlicherweise zu verzichten. Kommentare die darauf ab zielen den Autoren zu beleidigen werden Ignoriert. Kommentare die erkennen lassen das dieser Teil gelesen worden ist und bezug auf die Geschichte nehmen sind herzlich Willkommen. Rechtschreib--Fetischisten, wird geraten ab hier nicht weiter zu Lesen. Mit Freundlichen Grüßen der Autor.

„Hilfe Martina so hilf mir doch Sie frisst mich ja bald auf.“ Frauchen sieht uns zu und lächelt. „Oh na ja das würde Ihre Futter Kosten drastisch reduzieren Gabi.“ Ich lache auf. „Herrin??“ Und auch Frauchen lacht.




„Hm wo ist denn nur mein Kalender?“ Gabi reicht Ihr ein Schwarzes Buch. „Danke“ und blättert darin rum. Ich betrachte das Teil Kalender? Wofür? Oh ja sicher Ihre Kunden Termine. „Hm wir haben noch Zeit. Anja willst du Reden über deinen Traum, ich habe das Gefühl das hatte was mit uns zu tun. So wie du Geschrien und reagiert hast.“ Ich sehe auf den Tee, meine Lieblingssorte. „Hm ich war fixiert auf einem keine Ahnung was für ein Ding das war. Ich wurde immer wieder und immer wieder von Männern genommen. Immer zu musste ich das Erdulden. Ich habe geschrien und geweint, ich habe nach dir Gerufen. Und als du da warst hast du nur Gelacht, hast mich ausgelacht. Hast mich Hure und Schlampe genannt.“ Ich beginne wieder zu Zittern, und merke das ich gleich wieder heule. „Ich wollte weg, aber das ging ja nicht, ich habe gefleht aber du sagtest nur Spielzeuge Reden nicht und gehen nicht.“ „Ich, ich und als du mich Wecken wolltest habe ich gedacht du haust mich richtig.“ Ich kann nicht mehr und fange an zu weinen. Sie sitzt neben mir und tröstet mich. „Oh mein kleiner Engel, niemals, nein niemals würde ich so was mit dir machen. Niemals würde ich dich so demütigen wollen. Niemals würde ich dich dazu mit nehmen. So was würde ich nur tun wenn, du es willst und dir sicher bist. Hörst du mein Schatz, niemals.“ Ich nicke nur und vergrabe meinen Kopf in Ihrer schulter. Ich mag es bei Ihr, wenn sie mich Auffängt, Sie ist dann so anders, nicht mehr die Herrin sondern die Freundin.


„Es tut mir leid, das ich euch geweckt habe.“ Sie streichelt mich. „Nicht doch alles gut mein Schätzchen.“ So esse ich mein Frühstück weiter. Hm aber wie soll denn der Tag weiter gehen, ich meine sie hat doch Kunden da oder? Fragend sehe ich Sie an. „Ach ja, okay heute kommt Martin. Er ist na ja sagen wir mal sehr auf Leder aus. Er mag das wenn, er Stiefel putzen darf. Und er mag es auch Wehrlos zu sein. Also nichts Schlimmes und nichts was du nicht kennst mein Engelchen.“ Ich überlege. „Hm……….Darf ich Ihn etwa nackt sehen?“ Sie lächelt wieder dieses umwerfende Lächeln. „Flittchen.“ Sagt sie nur und ich lache auf. Gabi steht hinter mir und greift mir zwischen die Beine. „Ja das ist wohl richtig.“ Und hält mir Ihre Hand hin. Wie bei Frauchen lecke ich nun auch meinen Saft aus ihrer Hand. „Martina wir müssen da was tun, die hinterlässt doch über all Ihre Duftnote und die Kerle folgen Ihr.“ Ich grinse nur. „Oh das ist doch gut.“ Beide sehen mich nun an. „Ich fange mir so die Männer hihihi.“ Frauchen lacht auf. „Oh wenn das so ist, Gabi Fahre sofort die Anti Männer Belagerung Bewaffnung aus.“ Uh ich sehe zu Frauchen doch Gabi macht mit. „Ja stimmt“ Und öffnet einen Schrank, Sie tut so als ob da Knöpfe drin wären. „Mauer oben, graben offen und die Anti Männer Geschosse geladen.“


Frauchen steht nun auf und stellt sich wie ein Soldat hin. „Sehr gut Feuer frei.“ Und Gabi macht so ein ratatatatat Bum. Ich lache mich auf dem Stuhl kaputt. Doch Frauchen macht weiter. „Und?“ Gabi macht aus ihren Händen ein Fernglas. „Erwischt, da winden sich die Männer nur so im Dreck. Herrlicher Anblick.“ Und prustet los. „Ihr seid gemein.“ Sage ich lachend. Frauchen lächelt nur. „Na Hauptsache dir geht es wieder gut mein Engel. Und ja du darfst ihn auch Nackt sehen. Aber er wird dich dann auch Nackt sehen. Du wirst nackt bleiben, weil ich das so will.“ Uh wieder der befehlende und herrischen Ton. Ich sehe runter. „Ja Herrin.“ Sie kommt zu mir, nimmt meine Hand und bringt mich in Ihr Studio. Sie bringt mich zu einem Käfig. Das soll ich rein? Nein bitte nicht, bitte alles nur das nicht. „Nicht, nein bitte Herrin alles nur das nicht. Bitte.“ Flehe ich nur, doch Frauchen zieht mich weiter. „Rein mit dir, ich werde dir Helfen mir zu Vertrauen.“ Wie will die das tun wenn ich jetzt schon Panik habe? Sie drängt mich sanft aber bestimmt zu Boden und da rein. Als ich drin bin kniet Sie sich vor die Tür. „So hör mir zu ja?“ Ich nicke nur. Sie holt etwas aus der Tasche. „Das hier ist ein einmal Schloss. Siehst du es ist aus Plastik. Also damit Verschließe ich den Käfig. Du kannst dich jeder Zeit selber Befreien.“ Oh. Dann geht sie kurz und stellt eine Kamera auf. Ich soll doch nicht etwa gefilmt werden? Sie bemerkt meinen Blick. „Nein das wird nicht aufgenommen, dieses Teil ist mit allen Rechnern und TV Geräten verbunden die ich da habe. So gar auf meinem Handy bekomme ich das Bild. Was heißt das wohl?“ Ich muss kurz Überlegen. „Du achtest auf mich.“ Sie nickt nur. „Und?“ Ich sehe auf das Schloss das in der Tür ist und dann diese Kamera an. „Ich will es Versuchen.“ Sie nickt und steht auf. „Gut“ Sie geht und verlässt mich. Ich muss mich zusammen nehmen um nicht zu Schreien, ich muss mich Beherrschen. Alles ist gut Anja, alles ist gut Anja alles ist gut Anja, du kannst hier jeder zeit raus gehen also ganz ruhig bleiben.


Atmen Anja atme Tief ein und aus. Uff ist das Schwer. Ich muss mir selber Mut zu Reden. Ich habe dennoch Angst, nicht viel aber trotzdem seid der Sache mit dem Zwinger habe ich eine Riesen angst vor dem was ich hier gerade mache. Frauchen achtet auf mich, mache ich weiter. Sie beobachtet mich. Sie hat mich im Blick, genau wie Gabi auch oder? Hat Gabi mich auch im blick? „Natürlich“ Oh Gabi, fragend sehe ich sie an. „Oh du hast nicht gedacht, du hast Laut geredet.“ Ich sehe Sie total verwirrt an. „Oh nein, das wollte ich doch nicht mehr machen.“ Gabi lächelt nur. „Was machst du da?“ Ich sehe Gabi Neugierig zu. „Ich breite alles für Herrin Martina vor.“ Hm mal sagt sie Martina und mal Herrin. „Du wieso sagst du manchmal nur Martina und dann wieder Herrin?“ Sie lächelt mich an. „Oh das, na gut weißt du ich mag es morgens nicht wenn ich zu sehr devot bin. Ich muss immer erst richtig Wach sein und warmlaufen. Deshalb ist Herrin Martina mit dieser Lösung einverstanden. Auch wenn, es ernste Probleme gibt.“ Oh ich Verstehe und wieder denke ich, das ich eine gute Herrin und Frau gefunden habe. „Na was habt Ihr denn da zu mauscheln?“ Frauchen sie steht in der Tür, uhaaaa komplett in Leder. Sabber Leder schwarzes zartes Leder sieht die Geil aus. Uah ich bin wieder am Auslaufen. Ich glotze Frauchen unverhohlen an, Ihre kniehohen Stiefel, die Lederhose, die sich eng um Ihre Beine schlingt, es sieht so aus als wollte die Hose Frauchens Beine erwürgen. Uahhhhh das Leder Top das Sie trägt, macht ihre Brüste schön und groß ufahhhhhh.


Ich stehe wohl mit offenem Mund da. „Sabber nicht so Anja, was sollen denn meine Gäste von dir denken. Willst du mich blamieren?“ Oh nein nicht, natürlich nicht. „Nein Herrin vergebt mir bitte.“ Sie sieht mich an, kein Lächeln. Okay jetzt verstehe ich auch was Gabi meinte. Sie ist jetzt nur noch Herrin. Und ich nur noch Sklavin, Zofe oder Hund. „Es sei dir Vergeben, weil du neu hier bist. Aber merke es dir.“ Ich nicke nur demütig. „Gabi?“ Gabi kniet sich hin. „Herrin?“ auch Frauchen geht so mit Gabi um wie mit mir. „Hast du alles zu recht gelegt?“ Sie schaut auch zu Boden. „Ja Herrin.“ Uah macht mich das an. Ich glaube wirklich nicht daran, das kann doch nur ein Traum sein. Frauchen nein Quatsch Herrin Martina sieht sich Gabis Arbeit an. „Ah ja wo ist die Peitsche?“ Gabi hat ein flüchtiges Lächeln. Sie hat die extra vergessen, sie hat es extra nicht heraus genommen. Sie will bestraft werden. Oh je Frauchen mist Herrin Martina nimmt sie an den Haaren und zerrt Sie zu den Peitschen die an der Wand hängen. „Hier sind Sie doch, wieso hängt die eine noch da.“ Und sie drückt Gabi ganz nah dran. „Muss ich Vergessen haben Herrin.“ Uh „so vergessen, das ist aber nicht so toll oder?“ Gabi schaut weiter darauf, und berührt fast die Wand mit der Nase, muss sie ja auch.


„Nein Herrin.“ Frauchen ach ich bleibe einfach dabei, also Frauchen drückt Gabi nun nach unten. „Willst du etwa das ich mir die selber hole wenn ich die, brauche? Möchtest du das ich mich selber bediene? Und mich vor meinen Gästen deinetwegen Schämen muss, willst du das jemand denkt ich wäre nicht fähig dich zu Erziehen?“ Gabi sieht weiter nach unten. „Nein Herrin, wirklich nicht Herrin.“ Uhahhhh ich zerfließe ja. „Du wirst dich hier hin Knien und die Peitschen betrachten, du wirst dich nicht Bewegen verstanden?“ Sie nickt nur. „Gut sehr gut.“ Sie schaut kurz zu mir, meine Hand ist zwischen meinen Beinen. „Hörst du wohl auf damit." Ich glaube ich sehe nicht richtig. Schnell ist Sie bei mir. „Du kleines Geiles Luder. Hände auf den Rücken.“ Uhahhh ja denke ich nur. Sie öffnet den Deckel. Oh das geht? Sie nimmt die Fesseln die ich noch trage und macht die zusammen. „Tz die eine ist nicht in der Lage das richtige Instrument bereit zu legen und die andere ist einfach Dauer geil. Ich sehe schon mit euch werde ich viel Arbeit haben. Ihr rührt Euch nicht.“ Sie geht hinaus, ich kann Gabi nicht sehen aber ich höre Sie leise Stöhnen. Reicht Ihr das etwa schon?



Martina kommt kurze zeit später wieder, mit Ihrem Kunden, der ist aber noch angezogen. „Martin das ist Anja. Gabi kennst du ja schon. Anja ist neu hier und meine Lebensgefährtin. Ich muss dich um einen gefallen bitten.“ Er schaut mich an und sabbert nur noch. „Was für einen?“ Sie schaut ihn an. „Wenn Anja sich meldet und nicht mehr kann, oder wenn es ihr nicht gut geht.“ „Dann beende die Session einfach Martina, ich verstehe das schon. Deshalb komme ich ja immer zu dir. Du bist streng und erbarmungslos, aber auch so herzlich und sorgen voll.“ Sie lächelt nur und umarmt diesen Mann. „Gut, so genug der Romantischen Plapperei Zieh dich aus, und zeig mir deinen Käfig, ich will meinen Schw*** kontrollieren.“ Uh wie bitte? Sie hat seinen Schw*** eingesperrt? Sie hat den Schlüssel und er nicht? Aber wie oft kommt der denn hier hin? Der zieht sich auch schnell aus und legt die Hände auf den Rücken. Frauchen hält eine Gerte in der Hand. Mit der anderen greift sie zu. Sie schaut darauf und es sieht so aus als ob sie eine Mikroskopische Untersuchung durchführen wollte. Dann sind die Eier dran, Frauchen hebt plötzlich die Gerte und haut voll auf seine Eier. Ich muss schlucken. Das tut doch weh, aber der Mann da stöhnt nur leise auf. „Wieso bist du nicht ordentlich rasiert?“


„Da sind noch Haare, hast du etwa Vergessen dich zu rasieren bevor du los gefahren bist?“ Er schaut zu Boden. „Es tut mir leid Herrin, ich hatte keine Zeit mehr dafür.“ Jetzt sieht Martina richtig Böse aus. „Du hattest keine Zeit?“ Und holt noch mal aus. „Es tut mir leid.“ Fleht er. „Meine Frau Herrin Sie wollte noch was erledigt haben.“ Frauchen holt noch mal aus. Moment mal seine Frau? „Soll das heißen du hast auch nicht geduscht oder gebadet?“ Er sieht immer noch zu Boden. „Nein Herrin.“ Und sie holt jetzt kräftiger aus als zuvor. „Ummmpfffff“ Macht Martin nur. „Du Wurm wagst es mir Ungewaschen unter die Augen zu treten?“ Er nickt nur, da greift Frauchen seinen Sack und zerrt ihn in eine Ecke, da ist so ein Vorhang, oh eine Dusche. Sie nimmt sich Handschellen. „Du bist ein Schwein Martin und wehe du hast mich belogen.“ Sie macht ihn mit den Handschellen an der Stange vom Dusch-Kopf fest. Dann kommt sie zu mir. Sie bückt sich runter. „Alles okay?“ Flüstert Sie nur. Ich nicke und muss gespannt diesen Martin ansehen. „Was würdest du jetzt machen wollen?“ Ich sehe sie an und grinse. Laut antworte ich. „Herrin bitte lasst mich diesen Wurm für Euch säubern bitte Herrin.“ Sie lacht leise. „Ach du kleines geiles Luder willst doch nur wieder an einen Schw*** kommen.“ „Uhhhhhhhh“ Sage ich nur.


Sie nickt nur, und zeigt auf das Schloss oh ich Verstehe. Ich versuche mich, so hin zu Setzen das ich gut zutreten kann. „Feste der Käfig hält das aus.“ Flüstert Frauchen nur. Ich trete zu, das Plastik Ding fliegt in hohem bogen davon und die Tür schwingt auf. „Martin meine Sklavin wird dich Duschen. Ich rufe deine Frau an und wehe dir dein Alibi stimmt nicht.“ Frauchen macht die Fesseln los, die meine Hände hinter dem Rücken gehalten haben. Ich sehe Sie fragend an. „Das erkläre ich dir später.“ Und sie geht, ich gehe zu Gabi und frage Sie wie ich das machen soll. Sie lächelt nur. „Sag es niemanden, aber gegen über den Kunden sind wir auch bestimmend, das hat Sie so von Anfang an festgelegt.“ Ich starre Sie nur an. „Du meinst?“ Sie schaut wieder runter. „Ja genau das.“ Uff da steht ein Mann nackt vor mir. Gabi zeigt auf einen Raum, klein aber darin steht ein Akten Schrank. Neugierig gehe ich auf diesen zu. Hm. Buchstaben, auf jeder Schublade stehen Buchstaben. Moment mal wie in einem Archiv.


Ich mache die mit dem M auf. Ich ziehe einen Hefter hervor. Martin Hufel Lese ich. „Ey Sklaven Sau bist du dieser Hufel?“ Er kann mich nur Hören. „Ja Herrin Anja.“ Uh Herrin? Ich ? Er nannte mich Herrin. Na warte äh Moment mal, hier bietet sich doch die Gelegenheit mich an der Männerschaft für all diese Schmach zu rächen. Hrrrrrrrr denke ich nur. Ich bin so vertieft in meine Rache Gedanken das ich nicht merke wie Frauchen hinter mich tritt. „Nein“ Flüstert Sie nur in mein Ohr, erschreckt lasse ich das Papier fallen. „Nein Schatz, keine Rache gelüste Befriedigen. Martin kann nichts dafür, er hat dir nichts getan.“ Oh stimmt damit hat sie recht. Ich sehe wieder zu dem Mann. „Geh schon, Gabi gehst du bitte mit und macht bitte die Tür zu.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentare sind erwünscht.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
50. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 26.02.17 18:13

So es geht hier auch mal weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016/2017 Copyright By RicoSubVonLadyS


Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler und/oder sonstige Grammatikalische Fehler sind nicht ausgeschlossen. Diese Geschichte gibt auch keinerlei Garantie und / oder Gewähr das Ihre Fetische darin vorkommen oder das Ihnen diese Geschichte zu 100 % Gefällt. Es gilt dies zur Kenntnis zu nehmen, das es sich bei dieser Geschichte um das Kopfkino und die Fantasie des Autoren handelt, bzw, diesen Entsprungen ist. Weiterhin gibt es keine Gewähr darauf das Ihnen die Absatzlänge, die Strukturierung des Textes oder die Schriftgröße / Art gefällt. Bei nicht gefallen der Geschichte oder dieses Teiles ist es Empfohlen den Zurück Button(Bei FF links neben der Adressleiste des Browsers.) zu betätigen. Ferner ist es gewünscht Kommentare die nur auf die RS, die Strukturierung oder die Absatzlänge bemängeln freundlicherweise zu verzichten. Kommentare die darauf ab zielen den Autoren zu beleidigen werden Ignoriert. Kommentare die erkennen lassen das dieser Teil gelesen worden ist und bezug auf die Geschichte nehmen sind herzlich Willkommen. Rechtschreib--Fetischisten, wird geraten ab hier nicht weiter zu Lesen. Mit Freundlichen Grüßen der Autor.

Gabi steht auf, Sie hat ja nichts mit bekommen und schaut mich Fragend an. Doch Sie folgt mir ohne ein Wort ich stehe in der Diele. „Oh man das war Knapp.“ Und sehe nach draußen. „Was wahr knapp??“ Ich drehe mich um. „Das dauert länger es dir zu erklären Gabi.“ Sie lächelt mich an. „Wir haben Zeit Martin macht das gute vier stunden mit.“ „Vier Stunden??“ Gabi nickt nur und so Sitzen wir in der Küche bei einer Tasse Kaffee und ich erzähle Ihr wie ich von Männern immer nur Verarscht wurde. „Verstehe, du wolltest dir diese Gelegenheit nicht Entgehen lassen.“ „Ja irgendwie schon aber Frauchen hat auch recht. Er hat mir ja nichts Getan.“ Da kommt Frauchen rein. „Er fragte was du hast, ich sagte es Ihm. Nun ja er will sehen was du kannst.“ Ich sehe Frauchen an. „Wie jetzt??“ Sie lächelt. „Er will das du dich an ihm rächst.“ Ich sehe zu Gabi. „Das glaube ich nicht.“ Und renne in Ihr Spielzimmer. Dieser Martin sitzt da auf einem Stuhl. Raucht eine Zigarette. „Du willst was von mir??“ Frage ich rund heraus. „Das du deinen Frust was Männer angeht an mir aus lässt.“ Ich setze mich. „Aber wieso?? Du hast mir nichts getan.“ Er zieht den Rauch ein. „Weil es dir dann besser gehen wird, und ich Herrin Martina einen Gefallen tun möchte. Und ich neugierig bin wie du drauf bist. Ich finde dich Niedlich.“


Boah das reicht, ich bin keine Bordstein Schwalbe und Niedlich erst recht nicht. Ich hole aus und meine Hand landet auf seiner Wange. Die Zigarette fliegt davon. „Aufheben die Kippe sofort.“ Zische ich Ihn an. Martina steht da und staunt.


Autsch, das wahr heftig Kleiner Engel. Ich muss auf Martin aufpassen. Wenn, sie schon so Anfängt. Der arme ist sich glaube nicht Bewusst auf was er sich da einließ. Nur gut das seine Frau Bescheid weiß und er Ihre Erlaubnis hat mich zu Besuchen.

„Stell dich mit dem Gesicht zur Wand.“ Ui das ist. Ja das ist irgendwie toll. Ein Mann der mir gehört, mit dem ich machen darf was ich will. Dem Ich weh tun darf nein soll. Hrrrrrrrr wie schön. Oh nicht doch Langsam Anja, er möchte Spaß haben mehr nicht. Er möchte das ja so oder?? Aber ich darf Ihn nicht zu sehr Verletzen. Und schon habe ich wirkliche Hemmungen. Verletzen ich will jemanden weh tun. Unsicher sehe ich mich um. „Du darfst mich Verletzen Herrin Anja.“ Er hat Gesprochen na warte. Und ich hole mit der flachen Hand aus. Treffe seinen Arsch. „Danke“ sagt er nur. „Halt das Maul du Wurm.“ Fauche ich Ihn an. Und schlage weiter auf seinen Arsch ein. Gabi hat die Lage sofort erfasst, und Kniet sich nun neben mich. Hm ich sehe sie an. „Hol mir eine Peitsche.“ Sie steht auf und bringt mir die Peitsche die Frauchen haben wollte. Hm wie geht das denn, einfach drauf hauen Traue ich mich nicht, Frauchen steht plötzlich neben mir. „Schau hin.“ Sie nimmt die aus der Hand und geht ein Stück zurück. Sie holt kurz aus und das Teil klatscht auf die Haut. Das Peng knallt von den Wänden wieder Frauchen holt noch mal aus und wieder dieser knall. „Jetzt du.“


Ich nehme mir die Peitsche, gehe auch zurück und hole aus. Na ja nicht so fest wie Frauchen aber der knall ist sehr laut für mich. Ich zucke zusammen. „Ruhig Atmen.“ Ich richte mich danach und steh ruhig da. Hole noch mal aus und Treffe Ihn sehr fest. Er stöhnt auf. „Arghhhh“ Fragend sehe ich Frauchen an Sie kennt Ihre Kunden ja. „Weiter.“ Ich hole wieder aus, immer und immer wieder. Ich zähle es gar nicht mehr. Dieser Martin steht Stock Steif da und Stöhnt bei jeden Treffer auf. „Uahhhhh.“ Ich sehe unsicher zu Frauchen die lächelt und nickt nur, Sie zeigt eine zwei mit den Fingern. Gut ich hole aus eins, zwei. „Uhaaaa habt erbarmen bitte Herrin Anja ich bitte Euch. Ich werde nie wieder Ungewaschen hier erscheinen bitte.“ Ich höre auf. Sehe Frauchen an, die mit den Händen eine Geste macht. „Das will ich dir auch geraten haben. Du kleiner Wurm, wirst nie wieder Ungewaschen hier erscheinen. Wenn, doch werde ich dich Strafen. Oder ich werde dafür sorgen das du verstoßen wirst.“ Habe ich zu dick aufgetragen unsicher sehe ich nach hinten Frauchen lächelt und nickt. „Dreh dich um stell dich hin. Hände auf den Rücken. Gabi ein Gummi, und den Schlüssel.“


Frauchen lacht auf. Und reicht mir den Schlüssel. Gabi gibt mir das Kondom. Er steht da und starrt mich an. „Hast du was dagegen das deine Herrin Spaß mit Ihrem kleinem Schw*** hat??“ Er steht da und schüttelt den Kopf. Blickt Martina an. „Nein oh nein Herrin Anja nicht bitte nicht meine Frau Herrin Anja hat mir Verboten zu kommen bitte nicht.“ Fleht er nur. Ich sehe Hoch während ich den Käfig auf Schließe und ab ziehe. „Dein Pech Wurm, ich schlage vor du Beherrschst dich..“ Und beginne ihn zu Blasen. Hm uhjjjjjaaaa ich lutsche ihn wie ein Eis und sauge mich daran fest. Arhhhh das tut gut. Ich greife mir seine Eier und jongliere Sie in meinen fingern. Sein Stöhnen und wimmern macht mich an. „Willst du, spritzen Wurm??“ Frage ich kurz. „Neeeiiinnnnn ich darf nicht meine Frauuuu ahhahahhh.“ Ich lächle nur. „Oh zu Spät Wurm du hast ja das Gummi Beschmutzt. Kannst du dich nicht Beherrschen, das werde ich deiner Frau mitteilen hoffentlich wirst du von Ihr Gezüchtigt.“ Ich stehe auf, sehe Ihn an. Ich hauche Ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke dir das ich das machen durfte.“ Er lächelt zurück. „Ich habe zu danken, wenn ich es nicht besser wüsste würde ich meinen du bist eine Domse, Brutal Gemein, Fies Sadistisch aber dennoch sehr gefühlsvoll.“ Ich schlucke über diese Unerwartete Kompliment. Ich hole aus und gebe Ihm eine Ohrfeige. „Habe ich dir Gestatte mich anzusprechen?? Geh dich Reinigen und Verschwinde ehe ich dich zur Strafe noch Einsperre.“


Drehe mich um und Verlasse den Raum. „Wahnsinn Martina, das Mädchen ist der Wahnsinn.“ „Ja nicht wahr, mein kleiner Engel ist Süß oder??“ Jetzt lacht er auf „Kleiner Engel??“ und geht sich Reinigen. Phu was war denn das nur?? Ich bin doch gar nicht so, ich bin doch nur eine Sklavin. Uff aber es hat mir Gefallen. Irgendwie hat es mir Spaß gemacht diesen Mann wimmern zu Hören und zu sehen wie er sich windet. Ich stehe Nackt in der Diele und sehe wieder nach draußen. „Uff“ „Ja nicht wahr es ist nicht leicht oder??“ Ich drehe mich um und Frauchen lächelt. „Leicht?? Nein das ist es nicht. Es ist sehr Schwer und doch hat es mir gefallen. Wenn, ich nur wüsste was das heißt.“ Sie steht neben mir. „Tja es kann auch sein das du beide Seiten magst die dominante und die Devote, wäre das denn so schlimm??“ Ich überlege noch. „Hm aber ich will doch nur deine Sklavin sein.“ Sie nickt nur. „Weiter.“ Ich sehe Sie an. „Oh ja der Schlüssel und das mit seiner Frau.“ Sie schaut auch raus. „Okay der KG, den hat Ihm seine Frau Verpasst. Sie ist die Domse im Haus. Sie bestimmt über alles, seine Kleidung, seine Freizeit und Sie Erhält sogar seinen Lohn. Wenn er sich gut Bewährt und gut gedient hat, darf Er mich besuchen. Er mag es sehr geschlagen zu werden wie du gesehen hast. Nur mag seine Frau das nicht. Also haben beide diese Lösung genommen. Den Schlüssel für den KG musste Er mir geben. Ich musste sogar eine Übergabe Protokoll unterschreiben. Er darf nur kommen wenn, Sie das will. Das eben war sein erster Orgasmus in diesem Jahr.“


Ich reiße meine Augen auf. „Erster?? Aber wir haben doch schon Juli, soll das heißen der durfte sieben Monate nicht kommen??“ Sie lächelt. „Ja Anja genau so, du bist wirklich niedlich, mal so Unschuldig und unwissend und dann so Hemmungslos und Sex geil.“ Hm das stimmt wohl, Sachen die ich nicht kenne machen mich immer noch fertig oder Verwundern mich einfach nur. „Wird er bestraft??“ Sie schaut mich an und nickt nur. „Ja wird Er, seine Ausrede war richtig, na ja ich habe das was geahnt und sie meinte nur toll da habe ich ja einen Grund Ihn in Windeln zu Packen für Monate.“ Uff „Windeln??“ Sie lacht auf. „Herrlich du bist wirklich Herrlich. Ich werde dir mal einiges Erklären müssen.“ „Aber zuerst musst du Büro Arbeit erledigen.“ Ich sehe Frauchen an „Büroarbeit??“ „Ja Martins Frau möchte nach jeder Session einen genauen Bericht, wie er sich Verhalten hat, ob er gehorsam war und wer Ihn behandelt hat. Außerdem will sie bis ins Detail Wissen was mit Ihm gemacht wurde.“ „Ähm“ Antworte ich nur. Frauchen lächelt nur. „Komm mit.“ Und ich folge Ihr zum PC. Sie macht ihn an. Und ich sehe das Sie ein E-Mail-Programm einschaltet. Was ist denn das da?? Datei Video 12 Erstellt 12.07.2007. Oh das ist doch heute steht da noch mehr.


Die Uhrzeit oh. Das war doch vor einer Stunde. Frauchen klickt auf Öffnen und ich sehe Martin wie meine Herrin seine Eier untersucht, dann sehe ich wie ich den Käfig auf trete. Da muss ich Kichern. Und dann stehe ich hinter Martin und Haue Ihn, auch die Ohrfeige sehe ich. Gebannt betrachte ich mich selber, wie ich Ihn haue Quäle und demütige. „Oh Gott.“ Stöhne ich nur auf. „Seine Frau will einen Schriftlichen Bericht und ein Video. Martin weiß davon. Sie erzieht Ihn damit will er was nicht machen dann Zeigt sie den Verwandten und Bekannten. Sie hat es sogar mal seinem Chef gezeigt als Er sich weigerte nur noch Teilzeit zu Arbeiten. Seine Frau ist extrem dominant und bestimmend aber nicht sadistisch genug.“ Uff okay ich soll also Schreiben hm aber wie schreibt man denn so was. „Oh keine Sorge Engelchen ich muss ja eh den Anfang machen.“ Und Frauchen beginnt mit der Tastatur zu Spielen. Ich lese und staune. Dazu sieht Frauchen nicht mal das Video an, sie schreibt es so auf, einfach so aus dem Gedächtnis. Sie steht auf und zeigt auf den Stuhl. Phu okay. Ich setze mich davor und Versuche es auch so wie Frauchen. Sie liest jedes Wort mit. Hilft mir ab und an, wegen einem Detail das nicht genau Beschrieben wurde. Ich bin zügig fertig. „So jetzt machst du das Mail Programm an, und sucht in der Kontakt Liste Herrin Martin.“


Das mache ich sofort ich darf sogar die Anrede schreiben. Hm Sehr Geehrte Herrin von Martin, Ich sende Ihnen hier den Session Bericht vom 12.07.2007. Martin hat sich sehr Gehorsam und Demütig gezeigt. Da stoppe ich das Schrieben. „Gut weiter.“ Ich habe mir Erlaubt auch Hand an Martin anzulegen, ich bin Anja, die Freundin und Sklavin von Herrin Martina. Leider hat mich der Schw*** Ihres Sklaven sehr erregt, weshalb ich Ihm mit dem Mund genommen habe. Ich ging davon aus das Ihr Sklave sich entsprechend beherrschen könnte. Nun er konnte es leider nicht und hat ein Kondom Verschmutzt. „Weiter Engel schreib einfach aus dem Bauch heraus.“ Gut also. Ich erwarte dafür einen Ersatz, das Kondom wurde leider Benutzt weshalb ich es nicht mehr anderweitig Verwenden kann. Bitte tragen Sie sorge dafür das mir der Schaden ersetzt wird. Mit freundlichen grüßen Herrin Martina und Sklavin Anja. „Und??“ Frage ich Frauchen. Sie schaut noch mal drüber. „Perfekt.“ Und Sie nimmt die Maus und hängt den Bericht sowie das Video dran. Und Sendet es ab. „Der arme wird richtig zu leiden haben.“ Ich sehe Frauchen an. „Selber Schuld, Wie alle Männer konnte auch er sich nicht Beherrschen.“ Sie lacht auf. „Oh ja du hast deine Rache genossen oder??“ Ich nicke nur. Da kommt Gabi rein, mit dem Telefon in der Hand. „Anja da ist jemand für dich am Telefon.“ Ich sehe auf das Telefon. „Mich??“ Sie nickt nur und gibt es mir. „Ja“ „Oh Sie sind das, ja.“ „Oh das ist aber nett von ihnen das freut mich“ „Aber sicher dürfen Sie das Video weiter nutzen.“ „Nein, nein das geht schon in Ordnung.“


„Oh hahahaha das ist aber Lustig. Tschüs.“ Frauchen sieht mich Fragend an. Ich grinse nur. „Das war seine Frau, sie hat gefragt ob Sie das Video weiter geben kann für ihre na ja Überzeugung. Außerdem muss Martin seid seiner Ankunft Kondome Sortieren, Sie hat auf die schnelle 500 Stück zusammen Gekauft alles Verschiedene Sorten. Und er muss sie jetzt wieder sortieren, weil er Sie vorher Mischen musste. Dazu muss er bei jedem sagen und ich Zitiere: Ich werde nie wieder das Kondom einer Herrin verschmutzen, weil ich das nicht darf.“ Ich lache auf. Martina schaut mich an. „Das nenne ich mal Strafe.“ Ich sehe in meine Tasse. „Hm ich muss mich irgendwie entspannen. Das war zu viel für mich.“ Gabi lächelt. „Ich wusste es hier“ und klatschend landet mein Gummi Fell auf dem Tisch. Ja das ist es denke ich mir. Oh ja bitte ich will das. Ich steh auf und werfe mich fast schon in das Fell. Frauchen greift zu und schließt den Reißverschluss. „Na los Lady sieh dich mal draußen um, du darfst auf dem gesamten Hof frei laufen.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Ich hoffe das auch dieser Teil Euch gefallen hat.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
51. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 15.03.17 13:06

So hier geht auch mal weiter, sorry das ich zur Zeit nicht so Posten wie ich gerne würde. Ich hoffe Ihr habt alle Spaß an dem Teil der nun folgt.

Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerzielen zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016/2017 Copyright By RicoSubVonLadyS

Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler und/oder sonstige Grammatikalische Fehler sind nicht ausgeschlossen. Diese Geschichte gibt auch keinerlei Garantie und / oder Gewähr das Ihre Fetische darin vorkommen oder das Ihnen diese Geschichte zu 100 % Gefällt. Es gilt dies zur Kenntnis zu nehmen, das es sich bei dieser Geschichte um das Kopfkino und die Fantasie des Autoren handelt, bzw, diesen Entsprungen ist. Weiterhin gibt es keine Gewähr darauf das Ihnen die Absatzlänge, die Strukturierung des Textes oder die Schriftgröße / Art gefällt. Bei nicht gefallen der Geschichte oder dieses Teiles ist es Empfohlen den Zurück Button(Bei FF links neben der Adressleiste des Browsers.) zu betätigen. Ferner ist es gewünscht Kommentare die nur auf die RS, die Strukturierung oder die Absatzlänge bemängeln freundlicherweise zu verzichten. Kommentare die darauf ab zielen den Autoren zu beleidigen werden Ignoriert. Kommentare die erkennen lassen das dieser Teil gelesen worden ist und bezug auf die Geschichte nehmen sind herzlich Willkommen. Rechtschreib--Fetischisten, wird geraten ab hier nicht weiter zu Lesen. Mit Freundlichen Grüßen der Autor.

Ich steh auf und werfe mich fast schon in das Fell. Frauchen greift zu und schließt den Reißverschluss. „Na los Lady sieh dich mal draußen um, du darfst auf dem gesamten Hof frei laufen.“

Oh ich darf so ganz alleine über den Hof und das Grundstück schleichen. Das lasse ich mir nicht entgehen und stehe vor der Tür. „Ja da muss ich auch noch drüber nachdenken da muss auch eine Lösung her, wir können ja nicht immer die Türen aufmachen und auflassen.“ Sie macht die auf und ich stehe auf der Diele. Hm und jetzt? Oh ich weiß. Ich gehe raus auf den Hof. Ich sehe mich kurz um und gehe dann die Mauer lang, alles ist ja ummauert und mich sieht man nicht von außen. Frauchen achtet sehr auf Diskretion, wenn sie mit ihren Kunden Outdoor Play macht. Will sie halt nicht das jeder Fußgänger sie begaffen kann. Die Sicherheit und Diskretion für ihre Kunden ist ihr sehr sehr wichtig. Hm alles gut, alles so wie es sein soll. Trotzdem fehlt irgendwas. Eine Aufgabe vielleicht? Was könnte das denn sein? Hm was machen Hunde eigentlich wenn die nichts zu tun haben? Hm oh ich weiß, also kurz die Augen schließen, und wieder aufmachen. Ja schon besser, ich stelle mir gerade vor wie es Pet gerecht aus sehen würde.


Eine Hundehütte Rechts neben dem Eingang zur Diele, hm. Ein Langlauf Drahtseil mit Kette. Gut weiter Anja. Also was sind denn das da für Gebäude? Die hat Gabi mir nicht gezeigt. Mal sehen. Ich trotte also von der großen Dielen Tür und meiner Imaginären Hunde Hütte zu dem Gebäude. Die Tür steht einen Spalt breit offen. Ich stecke den Kopf durch. Oh Pferde Boxen. Davor setzte ich mich und überlege wie es wohl mit einem Pony aussehen würde und schon steht da ein stattlicher Hengst drin. Meine Güte habe ich eine Rege Fantasie. Das Hallu Pony *grins* sieht aus wie Herkules, diese Muskeln hrrrrrrrrr. Stopp Anja nicht weiter denken du willst doch etwas Wissen also, ja so müsste es gehen. Uh gut was noch? Moment in der Diele da sind doch auch noch zwei Türen. Ich gehe also wieder rein und schaue zuerst in den rechten Raum. Ein Stall, hm für Schweine vermute ich mal, okay die Gitter müssten erhöht werden und die Abstände etwas Verkürzt werden. Hm Vielleicht auch Ketten und Ringe in der Wand, Wow jetzt Fragt Ihr euch doch sicher, wieso kann ich mir das so gut vorstellen? Sagte ich das ich Studiert habe? *grins* Ich bin Studierte Architektin, mit Summa Kumlaude. Ja da bin ich mächtig stolz drauf. Also weiter, der Boden hm der sollte aber noch Isoliert werden überhaupt sollte jede Stallung hier Isoliert werden.


Und der andere Raum? Ich gehe auch da nach sehen. Hm das ist aber groß, für Schweine zu groß. Hm fragend sehe ich mir diese Boxen an, was mich echt Verwirrt sind die Ringe und Leder Bänder die da über dem Trog hängen. Hm wieso braucht man auf einen Bewirtschafteten Hof solche Dinger? Hm Kühe, hier müssen mal Kühe gewesen sein. Oh ja das ist es und schon sehe ich einen Kuhstall vor mir für Menschliche Kühe und Bullen. WoW das wird sicher ein Riesen Spaß. Ich renne schnell zu Frauchen, na ja die Tür ist im Weg und ich Klopfe an. Frauchen macht die sofort auf. „Schnell hol mich aus dem Fell.“ Frauchen ist ganz verwirrt.



Aber Sie folgt meiner Aufforderung. Ich bin frei und schmeiße mich sofort an Ihren Computer. Ich mache das Ding an, und erst als, die Passwort Abfrage kommt bemerke ich was ich gerade getan habe. Frauchen steht da und Beobachtet mich. Gabi auch. „Ups“ Sage ich nur. Frauchen kommt zu mir, ich will mich schon ducken. Aber Sie geht an die Tastatur und gibt Ihr Passwort ein. Wortlos setzt sich mit dahin. „Gabi mach mal bitte Kaffee fertig ich denke das wird interessant.“ Oh hat Sie was bemerkt? Egal, ich gehe kurz in das Netzwerk und suche ein Programm, das auf meinem Laptop Installiert ist zum Glück ist hier alles Vernetzt und na ja ich habe den angelassen. Ich kopiere die Dateien die ich brauche und fange an eins nach dem anderen zu Installieren. Frauchen sieht mir zu. Wie ich mit der Tastatur umgehe und dazu noch Formeln und Maße aus dem Kopf in das Programm eintippe. Sie stört mich nicht, Gabi stellt mir eine Tasse hin und setzt sich auf die andere Seite. „Was hat Sie..“ „Schssst Gabi sei Still.“ Und beide schauen mir wieder zu. Ich gebe gerade noch die Details ein, der Feinschliff so zu sagen. „Tadadada“ Gabi sieht auf den Schirm. „Aber aber aber das ist doch..“


Frauchen schmunzelt nur. „Unser Hof ja genau, okay Engelchen was bedeutet das da?“ Und Sie zeigt auf den Monitor. Ich sehe es mir noch an mal und dann Frauchen. „Also als ich eben draußen war, ließ ich meine Fantasie ein wenig Spielen, ich stellte mir vor wie das hier aussehen müsste wenn auch andere Pet´s hier wären. Ich habe, mir die Stallungen angesehen und den Hof. Soll ich weiter machen?“ Gabi sieht zu Frauchen. „Martina Erklärst du mir was hier vorgeht?“ Frauchen schaut mich an. „Gabi unser Engelchen ist Studierte Architektin, ich bin gespannt.“ Sie nickt mir zu. „Okay so ist sieht es ja zur Zeit hier aus.“ Beide Nicken nur. „Gut ich habe das ganze ja bereits eingeben es gibt auch eine drei D Ansicht, also so würde es aussehen.“ Und ich drücke Enter. Der Hof auf dem Bildschirm Verändert sich äußerlich nur ein wenig. Doch als ich die einzelnen Gebäude in der drei D Sicht darstelle, bleibt beiden die Luft weg. „Das ist Genial, das ist Perfekt, aber woher nehmen wir die Tiere?“ Ich lache auf. Warte mal. Und gehe wieder in das Forum, nein nicht den Chat ich Zeige ihr eine Forums Rubrik. Da stehen jede menge Fragen zu dem Thema. „Weißt du das so ein Hof so gut wie gar nicht Vorhanden ist? Du hättest hier eine Marktlücke geschlossen.“ Frauchen nickt nur. „Anja das ist eine wirklich tolle Idee und ich finde das wirklich Klasse. Aber wer soll die Arbeiten denn bezahlen?“ Ich sehe Frauchen an, stimmt daran hatte ich gar nicht Gedacht. Hm. „Wie hast du es denn bezahlt? Ich meine der Hof wurde doch nicht Verschenkt oder?“


Sie schüttelt den Kopf. „Nein natürlich nicht den musste ich Bezahlen, mit einem Kredit.“ Ich nicke nur. „Was hast du als Sicherheit genommen?“ Sie starrt wieder auf den Monitor. „Den Hof.“ Ich grinse nur noch. „Was hindert dich daran es noch mal zu tun?“ Frauchen blinzelt mich an. „Okay angenommen ich sage wir machen das, was Kostet der Spaß.“ Ich überlege kurz. „Hm da müsste ich mal richtig Ausrechnen und auch Angebote und Kostenvoranschläge Einholen. Aber ich denke das es unter 50.000 Euro wäre.“ Gabi verschluckt sich fast. „50.000 Euro?? Anja bist du Verrückt geworden?“ Ich sehe Gabi an. „Nein, hört mal zu, wir bauen den Hof um, ich Leite den Umbau dazu habe ich ja Studiert. Wir machen das wie mit einem Hotel, je nachdem was ein Kunde möchte Fällt auch der Preis aus.“ Frauchen überlegt. „Preise? Wie willst du das heraus finden was dafür ein guter Preis ist?“ Ich grinse wieder und gebe eine andere Adresse ein. „Ich wusste das Ihr das Fragt. Da das.“ Und ich zeige auf den Monitor. „Ist auch ein Hof für Menschliche Tiere der steht aber in Kanada,, und hier ist die Preisliste. Orientieren wir uns doch daran.“ Frauchen nickt nur. „Also das muss ich mir überlegen. So viel Geld ist kein Pappenstiel. Außerdem hatte ich schon Probleme mit dem ersten Kredit.“ Ich sehe Frauchen an. „Mach dir deshalb keine Sorgen, wo zu hast du denn dein Anja Engelchen, ich rufe Pap´s an.“ Und grinse wie ein Honigkuchen Pferd. „Deinen Vater?“ Ich grinse noch mehr. „Japp, Pap´s hat es weit gebracht und na ja er hat ein wenig zu viel Geld, er sagte mir mal wenn er mir einen Wunsch Erfüllen kann, soll ich mich melden.“


Frauchen steht nun auf. „Nein, das kommt gar nicht in Frage.“ Ich stehe auch auf. „Wieso nicht?“ „Weil es, weil es nicht richtig wäre.“ Ich bin jetzt irgendwie Fertig, ich dachte sie freut sich über meinen Vorschlag. „Nicht richtig? Ach lass mich doch in Ruhe.“ Und stürme nach draußen in mein zimmer. Ich knalle die Tür zu. Gabi sitzt immer noch da. „Tja vom Engel zum Bengel unsere Kleine.“ Martina holt aus und Trifft Gabi an der Wange. „Werde nicht Frech Gabi, das ist ne ernste Sache.“ Gabi schüttelt kurz den Kopf. „Entschuldige bitte Herrin Martina, ich meinte es doch nicht so.“ Und reibt sich die Wange. „Ich weiß, aber ich kann doch nicht ihren Vater um 50.000 Euro bitten das geht doch nicht.“ Gabi schaut nun noch mal auf dem Monitor. „Und wenn es Ihr Geld wäre?“ „Wie meinst du das?“ Gabi grinst nur. „Sagte Sie nicht Ihr Vater würde Ihr einen Wunsch Erfüllen? Wenn Sie das Geld bekommt, na ja wäre es Ihres, du könntest es doch von Ihr Zinslos Leihen und zurück Zahlen. Mit Vertrag und allem drum und dran.“ Frauchen sieht erstarrt Gabi an. „Das ist genial Gabi du bist die beste.“ Und Martina rennt auch nach oben. „Anja, Engelchen bitte mach die Tür auf.“ Sie steht vor der Tür und bittet mich darum „Neinnnnn“ Schreie ich nur. Ich will alleine bleiben. Ich dachte Sie freut sich und lässt mich das machen. Ich dachte sie hätte den Mut dazu. Etwas riskieren um dann Glücklicher zu sein. Ich wollte doch nur helfen. Ich rede mit Plüschi oh das habe ich immer getan. Auch vor Frauchen. „Anja bitte lass uns noch mal darüber Reden.“ Ich sitze immer noch auf meinem Bett. „Wozu? Du hast doch schon nein gesagt. Lass mich in Ruhe Martina.“ „Okay ich lasse dich in Ruhe.“


Sie geht, ich höre Ihr schritte. Hm und jetzt? Menno ich hatte mich so drauf gefreut, ich wollte doch nur zeigen was ich kann. Und was ein Kluges Mädel ich bin. Oh nicht doch Martina lass mich bitte in Ruhe. Es hat geklopft. „Lass mich in Ruhe.“ „Na so was aber auch, hm dabei dachte ich, ich hätte dir schon mal gesagt das ich etwas Älter bin als du Junge Göre.“ Ludwig? Wie kommt den der hier her und vor allem warum? „Willst du einen Alten und Hilflosen Mann etwa durch die Tür Reden lassen. Komm lass Onkel Ludwig rein ja?“ Ich kicher, alt und Hilflos. Grinsend öffne ich die Tür. „Alt und Hilflos bist du ja?“ Er schaut mich an. „Ja schau doch genau hin Freches Ding, meine Haare sind Grau und sehen geht auch nicht mehr richtig.“ Er kneift die Augen zusammen. „So so das hier ist aber kein Altersruhe Heim.“ Er schaut mich an „Was haben sie gesagt, ich bin doch so Alt verstehen sie doch.“ Und ich muss laut los lachen. Er grinst mich an. „Schon viel Besser.“ Er kommt rein ohne mich zu Fragen. „Nett wirklich, oh sind das da deine Abschlüsse?“ Ich nicke nur stolz, er betrachtet es wirklich jedes Einzelne. „Ein kluges dingelchen bist du, hübsch dazu nur noch etwas zu frech.“ „Wieso bist du hier?“ Er sieht mich an und wird ernst. „Was denkst du?“ „Frauchen.“ Er nickt nur. „Hättest du Gabi rein gelassen?“ Ich schüttele den Kopf. „Martina hat mir von deinem Vorschlag berichtet, ich habe es mir auch angesehen. Ich finde das muss man umsetzten. Nun ja ich bin ja nun auch nicht so Geizig also ich mache dir einen vor schlag. Höre zu.“


Er setzt sich auf das Bett und ich neben Ihm. „Ich leihe dir das Geld was du brauchst, Martina zahlt es Zinslos bei mir ab. Hm 50.000 Euro sind kein Problem, die Bar wirft einiges ab. Dazu kommen ja noch andere Sachen die ich so mache. Also ich möchte aber einen Genauen kosten Plan haben, alles. Kosten Voranschläge, Baukosten Vorberechnungen und den ganzen Kram. Außerdem will ich das du mich auf dem Laufendem hältst. Du arbeitest in meinem Auftrag.“ Ich sehe Ludwig an. „Du willst mich dafür als Auftrag Nehmerin?“ „Ja“ Ich sehe nach draußen. „Aber wieso?“ Er lächelt. „Oh da gibt es viele Gründe, aber einer ist mir Besonders wichtig. Ich habe die Gleiche Blutgruppe wie Martina, die seltenste die es gibt. Vor Jahren hatte ich einen schweren Unfall, und wäre fast Verblutet. Zum Glück hatte ich eine Karte im Portmonee wo drauf stand das Martina und ich Freunde sind. Und sie die gleiche Gruppe hat. Sie ist sofort gekommen und hat alles was ging für mich Gespendet. Sie musste danach für 3 Tage im Bett liegen. Sie hat gegen den Rat der Ärzte drauf bestanden maximal Menge zu spenden. Kannst du dir Vorstellen was mir das Bedeutet?“ Uh das wusste ich ja noch gar nicht. „Ja ich denke schon.“ Er lächelt. „Also was ist sind wir Partner?“ Ich schlage in die mir dar gebotene Hand ein. „Schön Engelchen, dann zeig mal was du kannst.“ Ich sehe Frauchen an wie lange steht die schon da?
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Kommentare sind auch willkommen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
52. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 22.04.17 10:26

So und nun geht es auch hier weiter viel Spaß.

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Ich schlage in die mir dar gebotene Hand ein. „Schön Engelchen, dann zeig mal was du kannst.“ Ich sehe Frauchen an wie lange steht die schon da?


„Oh oh ja das werde ich Ihr werdet Staunen. Martina ich brauche dein Auto, oh ich kann ja gar nicht Fahren.“ Martina lächelt nur. „Kein Problem, was würdest du vor ziehen Mann oder Frau als Chauffeur?“ Ich sehe fragend zu Frauchen. „Mann okay also in 60 Minuten ist dein Chauffeur hier, ich schlage vor du machst dich an die Arbeit.“ Und Frauchen geht. Fragend sehe ich Ludwig an. „Och weißt du na ja in der Bar da ist immer so einer der alleine ist, und ihm wäre es sehr Recht einer Dame dienstlich zu sein. Und er hat auch die Zeit dafür.“ „Oh“ Ich bin ganz schnell im Bad und Dusche mich schnell. Martina steht in meinem Zimmer. „Hm ich sollte dir den KG Verpassen.“ Ich sehe Sie an und lächle. „Versuch es doch.“ Oh hihihi. Jetzt kommt sie auf mich zu. „Na komm her freches Ding.“ Spielerisch wehre ich mich und winde mich. Ich bettle und flehe und verspreche auch ganz artig zu sein.


Es hilft nichts und so stehe ich als Verliererin da im KG. „Sehr schön, schon viel besser. Okay wie lange bist du weg?“ Ich sehe Frauchen an während ich meinen Laptop zusammen packe. „Keine Ahnung, ich muss mich ja erst hier zurechtfinden.“ Sie nickt nur, da kommt Gabi rein. „Dein Chauffeur ist da.“ Und ein junger Mann betritt den Raum „Guten Tag.“ Ich sehe ihn von oben bis Unten an. „Tritt näher ich beiße nicht.“ Sage ich nur und er steht dann genau vor mir. Beherzt greife ich zwischen seine Beine. „Hm so geht es nicht, hast du keinen KG?“ Er schüttelt nur den Kopf. „Hm wie weit bist du bereit zu gehen mit mir?“ Er sieht mich an. „Ich weiß nicht ich dachte du äh Sie wären nicht dominant.“ Ich grinse. „Och ein wenig schon ein kleines bisschen. Geh mit Gabi mit die Legt dir einen KG an. Ich kann es nicht gebrauchen einen sabbernden Schw**** mitzunehmen.“ Und drehe mich um. Das Groteske ist ja das ich nur im KG da stehe. Frauchen schmunzelt nur. „Jetzt ist es mir klar.“ Fragend sehe ich Sie an. „Was ist dir klar?“ Und während ich mich anziehe, antwortet Martina. „Du bist nur die Domina wenn ich dabei bin, und du als Sklavin agierst denke nach mein Engelchen.“ Oh äh ja damit hat Sie recht. Wenn sie mit dabei ist kann ich das, und dann gefällt es mir auch. „Kann sein.“ Lasse ich Sie doch ein wenig im Dunkeln tappen. Sie lächelt nur. „Hm ich könnte es aus dir raus prügeln.“


Ich schlisse gerade meine Bluse, ja ich muss doch Top aussehen wenn ich die Firmen Besuchen muss. „Natürlich könnest du das tun. Aber kannst du den Hof auch Umbauen ohne mich?“ Jetzt fällt Ihr die Kinnlade runter. „Na ja wenn mir der Arsch und der Rücken weh tut, dann gehe ich mal zum Arzt und hole mir einen Krankenschein. Liebes Frauchen ich bin ein ganz kluges Mädchen schon vergessen?“ Na ja ich Ulke natürlich nur und das sage ich mit meiner Stimme. „Oh so ist das also, Blaumachen und Simulieren nur um Frei zu haben? So nicht Fräulein Müller. Das wird jetzt Abgemahnt.“ Damit hatte ich nun nicht gerechnet. „Oh nein Frau Chefin bitte nur das nicht, Sie wissen doch es wäre die dritte, ich brauche doch das Geld. Meine Kinder meine Familie Sie wissen doch.“ Sie schneidet mir das Wort ab. „Papperlapap dann stehen Sie aber dumm da, selber schuld Fräulein Müller.“ Und Frauchen dreht sich und geht fröhlich pfeifend nach unten. Ich auch, im Wohnzimmer setze ich mich an den Rechner. Örgs das hasste ich an dem Job, das Suchen und Recherchieren der unternehmen und so. Das macht mir nicht so viel Spaß. Er steht da und wartet auf mich. Ich genieße das, es gefällt mir. „Komm Fahrer, ich hoffe du kennst dich hier aus.“ Er nickt nur. „Gut als Erstes muss ich in das Rathaus Bau Genehmigungen einholen. Hopp hopp Männchen.“ Er sieht zufrieden aus, es gefällt Ihm wirklich. Im Auto sehe ich wieder aus dem Fenster. „Wie lange benötigt Ihr meine Dienste?“


Ich sehe weiter auf die Straße. „So lange wie es nötig ist Männchen.“ Männchen hach ich liebe dieses Wort. Na ja ich lasse ihn immer am Auto. Er darf sich nicht rein setzten, sondern muss stehend vor dem Wagen warten wenn ich irgendwo rein gehen muss um das alles zu machen. Ich stelle das sicher, denn ich habe dann immer den Schlüssel. Uff die Ordner werden immer schwerer. Hm wenigstens die Genehmigung ging sofort. Gott sei Dank, war der Bearbeiter ein recht umgänglicher Mensch. Hm was noch? Ich Blättere im Auto noch mal den Ordner durch. „Nach Hause Männchen.“ Er fährt sehr souverän für ein Männchen. Vorsichtig und rücksichtsvoll voll. Hm ob er Angst vor einer strafe hat. „Sag mal hast du schon erfahrung mit dem was du hier tust?“ Er schaut weiter auf die Straße. „Nein bisher ist alles nur Kopfkino, die richtige ist mir noch nicht begegnet.“ Ich sehe ihn an und sehe auch seine Sehnsucht und Trauer. „Wie Alt bist du Männchen.“ Immer wenn ich Männchen sage, lächelt er. Mag das also gut. „Ähm 20 Herrin.“ „20?“ Junge der hat es auch so wie ich faustdick hinter den Ohren. „Männchen wenn wir gleich zu Hause sind steigst du aus, öffnest mir die Tür und ziehst dich aus verstanden?“


Er nickt. „Ja Herrin.“ Und so schweige ich die restliche Fahrt. Die Einfahrt rein und das Tor bleibt zu. Ich sehe wie er Verzweifelt etwas sucht. „Männchen hast du etwa nicht an die Bedienung für das Tor gedacht?“ Er sieht mich an, oh dieses glitzern in den Augen. Er hat die, Extra da gelassen. Nur um Bestraft zu werden. „Ja“ gibt er jetzt klein laut zu. Hm ich gönne ihm das, hat er sich doch Vorzüglich benommen und mich kutschiert. „Steig aus und Schelle an Männchen. Striemen werde ich dich dafür noch.“ Gehorsam steigt er aus und lächelt. Ja ich weiß das ist in dem Moment eine Belohnung und keine strafe aber hey ich bin nicht so gemein *hihi*. Gabi sieht uns in der einfahrt und lacht auf. Ich mache das Fenster runter. „Gabi dieses Männchen ist nicht in der Lage eine einfache Fernbedienung mitzunehmen. Was soll ich nur machen? Diese Männchen sind so unzuverlässig. Mit so was muss ich mich rum Ärgern.“ Gabi steig sofort mit auf den Zug. „Oh so was aber auch. Hm na ja vielleicht sollten wir beim nächstem mal aus deinem Männchen ein Weibchen machen. Vielleicht vergisst es dann nicht.“


Ich sehe Gabi an. „Guter Vorschlag, ach ja bitte bringe das Männchen in das Studio.“ Und zu dem Mann. „Männchen ich danke dir für deine Dienste und werde mich erkenntlich zeigen, als Dankeschön darfst du die Nacht hier bleiben. Als mein Männchen. Ach und bitte Teile Gabi deine Grenzen und Tabus mit wir wollen ja das es dir gefällt.“ Und gehe rein. „Anja liebes kommst du bitte.“ „Ja Herrin.“ Sie wartet auf mich und zeigt dann auf den Mann. „Beim nächsten mal wäre es sehr Nett von dir mich zu fragen bevor du so was Anschleppst. Gabi hatte recht, du fängst Männer mit deinem Schleim:“ Ich pruste los vor Lachen. „Sagte ich doch, sag mal wirst du Eifersüchtig?“ Sie schaut mich an und Sie schüttelt den Kopf. Wir liegen uns in den armen. „Und?“ Ich grinse von einem Ohr auf das andere. „Architektin Müller, Anja Müller sie wollen Umbauen? Hier die Genehmigungen und sonstigen Unterlagen.“ Sie umarmt mich noch mal. „Kluges Kind, frech und heiß aber klug.“ Das Männchen durfte mich den ganzen Abend bedienen und mich sogar Lecken. Am Abend erlaubte ich ihm zu gehen wenn, er möchte. Er bedankte sich bei mir. Ich sehe ihm noch nach. „Sehnsucht?“ Ich blicke immer noch zum rot. „Auf dreibeiner? Nein ganz bestimmt nicht. Ich liebe nur dich meine Herrin Frauchen.“ Sie sieht mich an und fasst mir in den Schritt. „Uhhhhh“ Fange ich wieder an. „Nicht ich muss doch noch Arbeeeitttteeennnnnn“ „Ohhahu“ Wieder entführt Frauchen mich in Ihr Schlafzimmer. „Uh neinnnn“ flehe ich nur. „Ich muss ahhhhhhhhhhhh.“ „Nein musst du nicht Schätzchen, ich vernasche dich.“ „Uhaaaaa nicht“ Sie streichelt mich über all, sie küsst mich Zärtlich und sanft.


Sie knetet meine Brüste. „Hmmmm“ „Jetzt wäre ich gerne uaahhhhhh dein hmmmmm gummihhhuuuunffffff“ „Ach ja dann.“ Uff Sie zieht mich aus, aber nicht normal, sie reißt mir die Klamotten vom Leib. Die Knöpfe der Bluse fliegen wie Geschosse durch den Raum. „Ahhhh ja mach es mir Brutal.“ Stöhne ich nur auf. Sie fast den Bund meines Röckchens und reißt mir auch dieses vom Leib. Dann hält sie mein Fell in der Hand, sie wirft mir eine Dose zu. „Los mach schon Gummi Hund.“ Schnell mache ich wie Befohlen und finde mich im meinem Gummifell wieder. „uahhhhhhaaa“ Als Sie mich zwischen den Beinen reibt. „Uhajjjjaaaaaaa.“ Sie legt mich auf den Rücken und legt sich auf mich, sie küsst mich. Sie streichelt mir über das Gummi. „hmjjjjjjj“ Fange ich an und dann legt sie sich neben mich und hat plötzlich einen Vibrator in der Hand. „So Gummihündchen Lecken wirst du mich während du mit dem Vib Gefi** wirst:“ Umpf denke ich nur. Sie kommt näher und hält mir Ihre Lustzone hin. Sofort Lecke ich sie wild und liebevoll zu gleich. „Ahhhhhh“ „Uhaaaa“ „Hmmmmmm“ Ich Winde mich unter ihren Berührungen und dem Vibrator. „Uhaaahh ich komme.“ Schreie ich auf. „Nein wirst du nicht.“ und ich Spüre einen leichten schlag auf meiner Muschi. „Ahhhuuuuuuaaaa“ rufe ich nur und merke wie der sich nähernde Orgasmus zurück zieht.


Umfff nicht bitte nicht komm zurück rufe ich Ihm noch nach. „Uafffff bitte ichhhhhh ah jaaaaa.“ Unser spiel zieht sich hin. Ich werde immer an der Grenze zum Orgasmus gehalten. Frauchen genießt es sehr mich so zu sehen und mich zittern zu lassen während Sie schon gekommen ist durch meine Zunge. „Bitteeeee.“ Flehe ich Stöhnend. „Biittteeeahahhahhhhhh“ Rufe ich wieder auf. Sie steht auf und zieht den Vibrator raus. „Nein“ Ich liege da und halte die Augen geschlossen. Uhhh was für eine Nacht. Was für ein geiler Sex, uahh ich spüre den Orgasmus immer wieder kommen und weggehen. „Bitte“ Flehe ich sie an. „Nein du wirst heute nicht kommen.“ Und plötzlich klickt es. „Den brauchen wir wohl noch“ Ich atme heftig ein und aus und versuche mich zu Beruhigen. „Na komm ins Bett.“ Uh erschöpft will ich aufstehen und in Bett das Klettern. Doch noch vor dem Bett breche ich erschöpft zusammen und bin eingeschlafen. „Wie niedlich mein Engelchen.“ Ich Schlafe Tief und Fest. Ich Träume von etwas oder Irgend wen aber ich weiß nicht von wem. Licht, es scheint mir licht in die Augen. Gähnend öffne ich ein Auge. Ich sehe Bett Pfosten. Hm bin ich aus dem Bett gefallen, das ist mir aber lange nicht mehr passiert. Dann strecke ich mich aus. Hände wo sind meine Hände? Ich sehe auf so komische Gummidinger in Blond-Brauner Tönung. Uff ich bin noch nicht wach denke ich noch. Also Augen auf. Hm immer noch, ich sehe mich um. Frauchen ja genau ich liege ja bei Frauchen vor dem Bett. Kicher und ich dachte ich wäre aus dem Bett Fallen.


Vorsichtig stelle ich meine Hände, öhm ne meine Pfoten natürlich auf das Bett. Frauchen schläft noch. Hm ich muss aber mal ganz dringend. Ich versuche auf das Bett zu Klettern. Ich rutsche aber irgendwie immer ab. Mist denke ich nur. Ich muss mal und Frauchen liegt da und schläft. Leise winsele ich. Moment mal ich Winsel? Woher weiß ich das, das Hunde dann winseln? Ich stehe da und jaule leise. Frauchen regt sich. Das spornt mich an. Und fange an zu Jaulen und verlege mich nun auf lautes Winseln, sie schlägt die decke zu Seite. „Was denn?“ Und schaut mich an. Oh ähm wie öh mist. „Oh du musst Gassi?“ Ja denke ich nur und stelle mich auf die Pfoten und Wedel rum. „Okay okay ist ja gut kleines.“ Frauchen steht auf und geht zur Tür. „Los ab mit dir.“ Und Sie folgt mir. Ich gehe nach draußen. Hm und jetzt, bin doch kein Rüde. Wie machen das die Weibchen das nur, die können sich ja nicht so hin hocken wie Menschen. Hocken? Das ist es, ich gehe mit meinem Po ganz nach unten und entspanne mich. Ich sehe in der Gegend rum und merke wie sich der Druck auf meiner Blase Verringert. Uh tut das gut denke ich noch. „Fein hast du das gemacht.“


Oh Frauchen hat mich beobachtet. Menno ich bin echt ein Luder. Ich sehe noch mal dahin und nicke zu Frieden. Hm und jetzt Frühstück oder? Gabi ist wie immer schon in der Küche. Der Tisch ist für drei Gedeckt, für drei? Fragend sehe ich auf den Tisch. „Für dich mein Schatz, heute kommt doch der Statiker und die Vorarbeiter wegen dem Umbau.“ Ach ja stimmt ja, ich habe gestern da noch den Turbo angeworfen und dafür gesorgt das sofort los gearbeitet werden kann. Ich nicke nur. „Was willst du Anziehen?“ Ich sehe Gabi. „Einen Blaumann.“ Frauchen reißt die Augen auf. „Blaumann? Du meinst so ein Arbeitsstramplder?“ Ich lache auf. „Ja glaubst du ich stehe mit deinen schönen Zofen Kleidchen mitten in dem Abraum Schutt und Staub Wolken. Das wird dreckig und laut.“ Sie grinst jetzt auch. „Also genau wie du bist.“ Gabi lacht auf. „Ich bin nur dreckig nicht Staubig ja.“ Ich grinse frech. „Hm Gabi sollten wir Sie baden oder noch ein wenig Schleimen lassen, sie bringt uns Opfer.“ Gabi Prustet los. Geht zum Schrank und tut wieder so. „Ja wir brauchen neue, die alten sind grade verheizt worden.“ Ich lache auf. „Ihr seid gemein.“ Und ich schmolle. Na ja das Frühstück ist auch schnell durch. Ich renne in mein Zimmer und hole meinen Blaumann raus. Nun ja der ist nicht Blau. Ähm.. ich wollte was verrücktes haben für meine Arbeit. Meiner ist Quitsch Pink. Ich lache als ich mich im Spiegel sehe. Ich gehe in die Küche. Frauchen schreit auf. „Was ist denn das?“ Gabi prustet los. „Ein rosamann Frauchen.“
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Wie auch immer, wem es gefallen hat, der hinterlässt bitte einen Kommentar.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
53. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 29.04.17 18:35

So und auch hier geht es nun weiter, und auch hier möchte ich mich vom Disclaimer Trennen. Viel Spaß beim Lesen.

Meiner ist quietsche Pink. Ich lache als ich mich im Spiegel sehe. Ich gehe in die Küche. Frauchen schreit auf. „Was ist denn das?“ Gabi prustet los. „Ein Rosamann Frauchen.“


Und ich drehe mich einmal. Frauchen reibt sich die Augen. „Du bist verrückt, Anja wie kommst du nur auf so was.“ Ich sehe Frauchen an. „Och Blau stand mir nie gut, außerdem kann ruhig jeder sehen das ich ein Mädchen bin.“ Es klingelt Gabi steht auf und führt drei Herren in die Küche sehen mich an und lachen. Ich steh da. „Guten Morgen wir sind hier weil uns eine Frau Müller beauftragt hat.“ Der Mann schaut auf Frauchen. „Ah ja verstehe, Gabi kennst du eine Frau Müller?“ Gabi dreht sich um. „Moment ja ich glaube schon, das ist dieses Pinke Ding da.“ Jetzt fällt dem Statiker die Kinnlade runter. Ich stelle mich vor Ihm hin. „Guten Morgen, Herr Jablonski. Ich hoffe doch es stört Sie nicht das ein Mädchen hier das Sagen hat oder?“ Er schüttelt völlig verblüfft den Kopf. „Nein nein das passt schon. Also wollen wir loslegen Frau Müller?“ Ich nicke nur und gebe Frauchen noch einen, Zungen Kuss. „Bis später meine Liebste.“ Sie gibt mir noch einen Klaps auf den Hintern. Die Männer sehen irgendwie geschockt aus. „Äh haben Sie was gegen lesbische Beziehungen?“ Alle Schütteln nur den Kopf. Und ich Ärgere mich mal wieder Männer, denken zuerst mit dem Ding zwischen Ihren Beinen und dann mit Verstand.


Na wie auch immer ich rede mit dem Statiker über die Details. Immer zu sehen wir den plan auf meinem Laptop an. „Hm diese Strebe hier müssen wir ersetzten, wenn wir da was machen. Das ist doch eine tragende Mauer.“ Ich sehe mir das genau an. „Ja da haben sie recht. Wenn wir nun hier eine weitere Stützwand einziehen?“ Er schaut sich das an. „Das geht, dazu noch ein Quer und längs Träger dann ist es stabil.“ Hm das bedeutet aber auch mehr Aufwand an Material und Arbeit, was natürlich mehr Kosten verursacht. „Also das würde dann noch mal um die 4000 Kosten.“ Ich nicke nur. Und so geht es weiter bis wir alles durch haben. „Gut, wenn Sie sich entschieden haben was die Kosten angeht können wir sofort beginnen.“ Ich nicke nur. „Auf Wiedersehen.“ Und gebe ihm, die Hand. Ich gehe wieder rein, Frauchen sieht mich. „Oh da ist aber jemand staubig.“ Und linst mich an. Ich setzte mich auf den Boden. Ich möchte Frauchens Sofa nicht versauen. „Uff“ „Mir brummt der Kopf.“ Ich sitze da und sehe löcher in die Luft. „Uh so viele zahlen und Formeln, und Berechnungen, oh apropos Berechnungen wir müssen so schnell wie möglich mit Ludwig Reden.“ Frauchen sieht mich an. „Na er ist doch der Investor, und er hat damit das Recht über alles Informiert zu sein. Die gesamte Planung kann nur durch Ihn umgesetzt werden.“ Frauchen schaut mich an. „Ludwig“ Und da steht er. „Kluges Mädchen. Nun zeige mir die Planung und den Kosten Plan.“ Oh ja doch denke ich mir und eile in mein Zimmer.


„Frauchen du hast nicht zufällig einen Beamer hier?“ Die lacht auf. „Doch den konnte ich mir leisten für mein Heimkino.“ Und da fährt eine Leinwand herab. Uh eigenes Kino? Cool, hm wenn das so ist. Schnur stracks gehe auf die Anlage zu, wo der Beamer angeschlossen wurde. „Äh solltest du nicht das Kabel am Beamer festmachen?“ Ich sehe Frauchen nicht an. „Kabel? Wozu das Ding hat ne Bluetooth Schnittstelle.“ Und ich stelle alles ein Frauchen ist Baff als meine Tabellen und Kalkulationen auf der Leinwand erscheinen. „Onkel Ludwig, darf ich dich was Fragen?“ Er nickt nur. „Wer hat das Haus mit dem Savoy gebaut?“ Er schaut mich an. Und beginnt zu Lächeln. „Wie bin ich aufgeflogen?“ Ich sehe ihn an. „Na ja du wolltest doch alles sehen die Pläne und kosten Stellungen einfach alles, das Versteht aber nur ein fach Mann oder wie ich Fach Frau. Du hast das auch Studiert oder?“ Frauchen schmunzelt nur. „Du hättest Detektiv werden sollen. Kleines, ja das Savoy und das Haus habe ich selber gebaut.“ Ich grinse noch mehr. „Hm..“ Ludwig schaut mich an. „Ich frage mich nur wieso? Wieso weiß kaum jemand das du 2,5 Millionen Euro hast?“


Jetzt fällt ihm die Kinn Lade runter. Er sieht mich Erstarrt an. Martina zieht die Luft heftig ein. „Woher?“ Ich sehe weiter Ludwig an. „Internet Ludwig, wenn man Tief genug gräbt findet sich auch was. Du bist doch der Typ der dieses Riesen Einkaufscenter in Berlin Gebaut hat. Du hast dafür 5 Millionen Bekommen. Weil du den Bau aus den Miesen geholt hast und die Bauzeit einhalten konntest. Dieses Spezielle Bauwerk kommt im Semester Unterricht vor, dein Vorgehen auch. Du hast den Fehler gemacht einige dekorative Elemente dieses Centers im Savoy nachzubauen. Diese kleinen Details kann nur ein Architekt kennen und Perfekt nach bauen.“ Ende ich meinen Vortrag. Er schaut mich an und ist sprach los. Martina fasst sich wieder. „Engel, bist du dir da absolut sicher?“ Ich nicke nur. „Es kann kein Zufall sein, dazu sind diese ich sage mal Modifikationen im Savoy zu Speziell, zu Präzise, das bekommt man nur hin wenn man die original Pläne hat und den Maßstab runter rechnen kann.“


Ludwig sitzt immer noch stumm da. „Alter freund, wie lange kennen wir uns nun schon?“ Jetzt regt er sich. „Lange genug Martina um zu Wissen das ich dir Vertrauen kann. Was soll ich sagen, die Kleine hat mich voll erwischt. Ja ich habe dieses besagte Center aus dem Dreck geholt. Aber um welchen Preis. Wisst Ihr damals war ich anders, ich wollte nach ganz oben, berühmt werden. Aber das hat mich fast das Leben gekostet. Einige sind nicht mit dem druck klargekommen und haben geschmissen, bei anderen zerbrach die Familie. Als ich hörte das eine von Ihnen wegen der Trennung zu Trinken anfing und sich dann Umbrachte. Habe auch ich geschmissen. Die Manager gaben mir 5 Millionen Abfindung. Tja so entstand das Savoy und das Haus dazu.“ Ich sehe weiter Ludwig an. „Und dann bist du untergetaucht.“ Martina reißt die Augen auf. „Untergetaucht?“ „Ja aber nicht wie du jetzt denkst. Ludwig war der Beste seiner Zeit. Fast wäre er de führende geworden. Ludwig du bist auf allen Unis eine legende. Und ich? Ich stehe hier mit einer legende.“ Er steht auf nimmt mich in den Arm. „Anja dieser Mann ist vor vielen Jahren gestorben, diesen Mann gibt es nicht mehr.“ Ich sehe ihn traurig an. „War es das Wert?“ Frage ich nur.


„Ja Anja ich Lebe, ich Lebe mein Leben so wie ich es will. Ich habe keinen Stress mehr. Verstehe doch ich habe damit abgeschlossen.“ Ich sehe ihn immer noch an. „Ich möchte das du Ludwig mit mir zusammen Arbeitest, ich möchte einmal nur einmal diese Legende sehen bitte Ludwig.“ Frauchen schaut mich an. „Ludwig du schuldest mir eine Entschuldigung.“ Er dreht sich zu Martina um. „Unter einer Bedingung, keiner erfährt wer ich bin. Niemand wird erfahren das ich es bin verstanden ihr drei? Niemand.“ Ich stehe auf. „Ich Verspreche es dir.“ Er sieht Martina und Gabi an. „Ich auch.“ Sagt Gabi nun. Frauchen steht auf und nimmt seine Hand. „Natürlich alter freund.“ Dann wendet er sich mir zu. „Du willst Lernen? Du willst wiesen wie es richtig geht?“ Ich nicke nur. „Gut ich werde es dir Zeigen und Erklären.“ Sprach er und geht raus. Ich stehe da und sehe die zu fallende Tür an. „Anja wie lange hast du das wirklich gewusst?“ „Seit ich ihn das erste mal gesehen habe, da habe ich was geahnt. War aber nicht sicher. Es gibt Bilder und er hat sich nicht viel Geändert. Wir sollten uns Überlegen wie wir seine Tarnung Verbessern können. Er will seine Ruhe haben und das Akzeptiere ich. Aber einmal mit Ihm oh weh.“ Sie nimmt mich in der arm. „Kleines Ding.“ Und drückt mich an sich. Gut okay die Nacht verbringe ich wieder auf dem Boden in meinem Gummi Fell.


Hm aber das ist auf Dauer echt nicht schön. Frauchen macht sich wohl auch über allerlei dingen Gedanken. Während ich mit Ludwig, den wir zu Tarnung als Helfer verkauft haben. Sieht Frauchen sich sehr intensiv im Internet um. Sie hat auch bis auf weiteres alle Termine verschoben und nimmt keine an. Ja das wäre doch blöd, Sub kommt und sieht als erstes ne Ruine. Hm wir kommen gut und zügig voran. „Frauchen ich habe eine Idee wegen der Tür Sache?“ Fange ich abends an. „Raus damit.“ Ich grinse nur. „Hundeklappen in menschlicher Größe, mit Riegeln und Schloss.“ Sie grinst nur. „Schon bestellt die Tischler für den Einbau auch.“ Ich bin baff, und starre Frauchen nur an. „Nun während du und Ludwig meinen Hof auf den Kopf stellst und umbaust war ich nicht untätig. Lass dich einfach überraschen Engelchen. Wie weit seid Ihr?“ Ich sehe aus dem Fenster. „Oh wir sind fertig, alles erledigt in einer Woche.“ Frauchen steht auf. „Gabi komm wir sehen uns mal an was unser Engelchen angestellt hat.“ Ich folge Ihnen Ludwig steht im Pony Stall. „Hallo Martina was sagst du? Deine Kleine hatte richtig gute Vorschläge.“ Frauchen sieht sich die Reihe Boxen an. Es sind sechs Boxen, alle samt gleich ausgestattet. Ringe ich verschiedenen Höhen in der Wand. Von der Decke hängt eine Kette. Auch da sind noch ringe drin für den Fall der Fälle halt. „WoW fantastisch.“ Ich nehme Ihre Hand.


„Wir wissen ja, das du gerne mit Schlössern arbeitest, hier dein Schlüssel Tresor.“ Sie sieht sich einen Extrem Guten und sehr sicheren Tresor an. „Tresor?“ Ich grinse weiter. „Man kann nie Wissen. Komm.“ Und zeige Ihr einen neuen Raum. „Hier das Stroh und Heu Lager, es Reicht für Knapp vier Tonnen. Ausreichend. Ich ziehe Sie nun zur Alten Scheune. Sie sieht das auch hier was getrennt wurde. „Hier kannst du ein weiteres Studio oder so was einrichten. Oder immer Umdekorieren. Daneben ist die Kutschen Garage.“ Frauchen staunt. „Kutschen? Garage?“ Ich grinse nur ich mag es wenn ich Frauchen so Verblüffen kann. „Pony plus Kutsche ist doch auch Pony Play oder?“ Antworte ich nur. Sie lacht auf. Danach noch die Ställe für die Schweine und die Kühe. „Was macht der Zaun hier?“ Fragt Sie nur. „Das Frauchen ist die Weide.“ Nun sieht auch Frauchen das ich ein kluges Mädchen bin. „Ich bin echt Stolz auf dich mein kluges Hündchen.“ Ich drehe mich und sehe Ludwig an. „Danke es hat Spaß gemacht.“ Er lächelt nur. „Ach ja verbessere deine Tarnung, in jeder Uni gibt es ein Bild von dir.“ Oh er ist baff. „Bild?“ Ich sehe Ludwig an. „Ja Bild, hm oder du gehst mit nem Anwalt dagegen vor.“ Er lächelt nur und geht. „So Anja und jetzt noch mal wie bekommen wir die Tiere hier hin?“ „Ganz einfach wir Überarbeiten deine Homepage, und schalten anzeigen in diversen Foren. Die Bestehenden schreiben wir um oder erweitern sie.“


Frauchen ist wirklich platt. „Ah ja und wer bringt mir das bei?“ Ich lache auf. „Das Frauchen musst du herausfinden, ich bin doch auch nur ein Hund.“ Und grinse frech. „Hab ich schon gefunden Schatz.“ Jetzt bin ich sprach los. „Wie jetzt?“ sie lächelt. „Wir haben morgen einen Termin, bei einer Frau die sich damit sehr gut auskennt. Ihr Name ist Andrea, sie hat jahrelange Erfahrungen damit und ist bereit uns das weiter zu geben. Natürlich müssen wir alle da hin. Gabi du auch.“ Ich setz mich auf den Stuhl da wir wieder in der Küche Reden. „Oh“ Sage ich nur. Nun ja ich bin müde und will nur noch schlafen, diese Woche war ziemlich hektisch. „Geh schon Engel und leg dich in mein Bett. Ich bin bald da okay?“ Dankbar lächle ich nur und verschwinde ganz schnell. „Die hält uns auf Trab. Herrin.“ Sie schaut zu Gabi. „Oh ja und ich fürchte das ist nur die Spitze des Eisberges. Wie auch immer Gabi, geh Schlafen wir müssen früh los Fahren.“ Ich liege in Ihrem Bett, rieche wieder Ihren Duft, Ihr Parfüm. Ich kuschle ganz fest in die Decke. Oh wie schön ich konnte Ihr beweisen das ich ein wirklich kluges Mädchen bin. Uh bin ich müde und schon schlafe ich. Ich merke wie Frauchen sich zu mir legt und mir einen Kuss gibt.


„Gute Nacht Engelchen.“ Ich drücke mich an Sie, und schmuse mich an Sie. Was träume ich denn schon wieder, oh nein nicht schon wieder. Ich wühle mich im Bett hin und her. Auf der Decke und drehe und wende mich. Wieder Träume ich so einen Traum, Frauchen lacht mich aus, auch Gabi und ich bin wieder völlig wehrlos. Ich will das aber nicht träumen. Wach auf Anja denke ich nur wach doch auf. Ich schlage meine Augen auf, und atme sehr schnell ein und aus. Ich sitze auf dem Bett. Frauchen sieht mich an. Nimmt mich sofort in den Arm. „Ruhig schon gut ganz ruhig kleines.“ Ich beruhige mich langsam wieder und schlafe in Ihren armen ein. „Guten Morgen Ihr zwei.“ Ich strecke mich und gähne. „Uahh Morgen Gabi.“ Frauchen streckt sich auch. „Guten Morgen Gabi, guten morgen mein Engel.“ Und sie küsst mich. „Iahhhhh“ schreie ich auf. Frauchen blickt verwundert. „Nicht so, nicht wenn ich grade Wach werde. Ihhhhh“ Sie lacht auf. „Also wirklich morgens prüde und Abends Geil oder wie?“


Ich lache nur auf und werfe mich auf Sie. Wir Toben irgendwie habe ich das Kissen bekommen und werfe es ihr zu. „Hey und ich muss das wieder flicken.“ Wie auf Kommando bekommt Gabi 2 Kissen ins Gesicht und wir lachen. „Nun aber raus mit uns, hopp ihr zwei hübschen Mädchen ab in die Küche.“ Ich stehe auf schon gibt es für mich Frauchens Gerte. Fragend sehe ich an. „Du bleibst nackt, leg das Shirt wieder weg.“ Menno denke ich noch, ich will aber nicht den ganzen Tag nackt sein. Schmollend gehe ich vor und beginne in der Küche mit dem Kaffee kochen. Gabi bereitet das essen vor. Natürlich ist die Herrin des Hauses noch oben im Bad. Ja ja Sie macht sich Morgens immer schon ein wenig zurecht. Während wir das Frühstück Vorbereiten. Gabi schmunzelt nur darüber. Ich schmolle noch mehr. „Menno“
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Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
54. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 01.07.17 16:42

Und weiter geht es. Viel Spaß.

Natürlich ist die Herrin des Hauses noch oben im Bad. Ja Sie macht sich Morgens immer schon ein wenig zurecht. Während wir das Frühstück Vorbereiten. Gabi schmunzelt nur darüber. Ich schmolle noch mehr. „Menno“


Gabi prustet los. „Ach so schlimm ist es doch nicht. Du bist echt niedlich.“ Uff denke ich nur. „Wieso denken alle ich bin niedlich Ich bin kein kleines Kind mehr.“ „Oh das nicht aber niedlich bist du Trotzdem mein Engelchen.“ „Menno“ Und ich setz mich an den Tisch. Wir Frühstücken wie immer. „Also Andrea hat gefragt ob Lady mit kommen darf.“ Ich sehe hoch. „Lady? Ich dachte wir sollen da was Lernen.“ Sie nickt nur. „Ja genauso ist es auch, aber was bist du hier Engelchen?“ Oh stimmt ja Sie hat recht ich bin ja hier der Hund. Kicher wenn, Paps das nur wüsste. „Oh“ Sie schmunzelt nur. „Also was meinst du?“ Ich sehe Frauchen an. „Gibt es da auch Rüden?“ Frage ich mit einem breitem Grinsen. Gabi lacht auf. „Flittchen.“ Ich stehe auf, halte wieder ihre Hände fest. „Ich habe es dir gesagt.“ Und Küsse Sie wieder, diesmal knabbere ich auch an Ihren Ohren. Frauchen lacht auf. „Gabi Gabi Gabi, du weißt doch was bei dem Wort Flittchen passiert.“ Boah jetzt reich es mir. Ich wende mich zu Frauchen, die mich Herausfordernd an sieht. Oh das kannst du haben, mein, Herrin Schatz. Ich schmeiße mich auf Ihren Schoß und knutsche Sie ab. „Wahhhhh“ Ruft Sie nur erschrocken.


„Tztztzt na ja da biste besser auf gehoben als bei mir.“ Kommentiert Gabi meine Aktion, was mich einfach nur Grinsen lässt. Frauchen steht auf und zieht mich mit. Im Studio stellt sie mich ab. „Bleib“ Oh ähm…..aber das hast du mir noch gar nicht beigebracht Frauchen grinse ich nur. Hm und wie lange? Da kommt sie wieder zurück. Ähm….. Was wird das bitte wenn es Fertig ist? Sie hält eine Menge Latex Sachen in der Hand. „So Mäuschen, jetzt wirst du von mir zu recht gemacht.“ Uhaaa „Nein bitte nicht kein Latex bitte nein“ Flehe ich nur. Sie weiß das mich das Geil macht, Sie weiß auch das mein Flehen fast immer gespielt ist. „Oh doch, hier diese voll Maske wirst du Tragen, dazu diese Kniestrümpfe, diesen Strapsgürtel. Und diesen Mini Rock. Deine Süßen tittchen bleiben nackt.“ Uhaaaaa stöhne ich auf. Ahhhh ich nur. „Tzt also gut, du bekommst noch das hier rein geschoben.“ Ich sehe einen Vibrator in ihrer Hand, ein teil von Geschätzten 20 Zentimeter Länge und ziemlich dick. Nein das muss ich nicht haben. Und flehe nun richtig vor allem aber ernst. „Nein Herrin, alles würde ich für dich tun meine Königin, aber bitte nicht dieses Riesen Ding.“ Sie lächelt nur, es ist Ihr Sadistisches lächeln, fast wie in dem Traum denke ich nur. „Doch komm her.“ Gehorsam trete ich näher. Zuerst muss ich mir diese Kniestrümpfe an ziehen dann die Strapse zum Schluss das Röckchen, das gerade so alles Verhüllt.


Die Maske wird mir von Ihr aufgesetzt. Erst da merke ich das ich blind bin. Sie befiehlt mir hier zu warten. Ich bleibe stehen, was sollte ich auch sonst tun ich bin ja blind. „Nicht Erschrecken mein Schatz.“ Oh sie ist wieder da, ich merke wie sie mir etwas über die Brust legt auch um den Hals. Was mag das nur sein? Dann legen sich Fesseln um meine Hände. Oh ich glaube ich Trage ein fessel Geschirr. Uhhhhhhh wieder werde ich Feucht, genau wie gestern Abend. Ich bin wieder heiß und kann nur daran denke endlich Erlösung zu finden. „Nichts da mach dir keine Hoffnung, du bleibst erst mal keusch und Orgasmus frei.“ Uahhhh stöhne ich in Gedanken auf. Sie führt meine Hände an die Hüften, es klickt. Zaghaft versuche meine Arme zu heben. Es geht nicht, ich bin gefesselt. So soll ich mit fahren? Aber dann sieht dass doch jeder. „Komm kleiner Engel.“ Und Sie leitet mich vorsichtig zu Ihrem Auto. Gabi scheint auch da zu sein. „Ähm findet Ihr das nicht etwas zu freizügig Herrin?“ „Wieso Gabi? Ihr beide werdet hinten Sitzen, die Scheiben sind ja getönt also sieht Euch keiner.“ Und so werde ich in das Auto verfrachtet. Gabi neben mir wie es aussieht. „Frauchen?“ Sie ist wohl auch im Wagen. „Ja Engel?“ Ich sehe dahin wo die Stimme herkommt. „Muss das so sein?“ Keine Antwort. „Ich möchte es so Engel.“ Ich sehe nach unten und bin echt niedergeschlagen. „Stimmt was nicht Engel?“


„Hm ich weiß nicht, aber ich fühle mich unwohl wenn ich nichts sehen kann.“ „Gabi nimm ihr bitte die Maske ab.“ Ich merke wie der Verschluss geöffnet wird und blinzle als mich das Licht trifft. „Danke.“ Sie konzentriert sich auf das Fahren. „Engelchen damit hast du keine Erfahrung oder?“ Ich schüttele den Kopf. „Nein“ Schniefe ich nur. Sie lächelt mich an, ich sehe es im Rückspiegel. „Macht nichts wir werden das schon richten.“ Gabi streichelt mich ein wenig, ich brumme zufrieden, äh Brummen? Kicher ui ich kann ja ganz schön viel. Und anscheinend kann ich auch viel schlafen den auf einmal weckt Frauchen mich. „Engelchen wir sind da.“ Sie lässt mich aussteigen. Uh wo sind wir denn hier nur gelandet? Ein Reiter Hof? Aber ich dachte es soll um menschliche Tiere gehen. Da kommt eine Frau auf uns zu. Die trägt Reit Sachen. „Guten Tag, Sie müssen Frau Byer sein.“ Frauchen gibt Ihr die Hand. „Ja das ist richtig, das dort ist Gabi meine Leibzofe.“ Gabi macht einen Knicks. „Und das dort ist Anja meine Sklavin Hündin und Partnerin.“ Auch ich mache einen Knicks. Diese Frau betrachtet mich sehr Intensiv.


„Sehr schön, Gabi, Anja Ihr werdet mich Herrin Andrea nennen. Martina für dich reicht natürlich Andrea wir sind ja hier unter uns.“ Uh jetzt bekomme ich aber ein wenig Angst. „Stimmt was nicht Anja?“ Uh Sie kann das ja auch, wie Frauchen kann Sie mich Lesen. Oh je das wird ein böses Ende für dich geben Anja denke ich noch. Hm mal sehen. „Äh nein, nein alles in Ordnung äh ich bin nur so aufregt wissen sie Herrin Andrea.“ Diese Frau mustert mich. „Martina darf ich?“ Frauchen nickt nur. Diese Frau kommt nun auf mich zu. „Sieh mir in die Augen und sag das noch mal Anja.“ Oh ha ich wusste es. Sie lächelt mich an. „Ich warte.“ Ich bin nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen. Da holt sie aus und verpasst mir eine leichte Ohrfeige. „So nur für den Fall das du Vergessen hast, warum Ihr hier seid. Kommt mit.“ Ich und Gabi folgen Frauchen und Andrea um eine Ecke. Sie Erklärt uns alles über die Haltung und Pflege menschlicher Ponys, Frauchen macht sich eifrig Notizen und dann wird uns eine Stute und ein Hengst vorgeführt. Ui sieht das schön aus so ein Pony. Hm aber sollte ich nicht auch für den Hund lernen? „So du bist also der Hund?“ Ich nicke nur. „Hm dazu braucht es eigentlich keine Erklärungen. Wir Erziehen und halten hier so real wie möglich.“


Und beim letztem Wort stehen wir vor einer Zwinger Anlage. „Also doch keine Marktlücke.“ Sage ich nur. Frauchen lacht auf. „Engelchen wir sind etwa 550 Kilometer von zu Hause weg, glaubst du wirklich das es bei uns keine Marktlücke wäre?“ Oh doch so weit. „Sie hat recht Anja, dieses Gestüt ist das einzige in Deutschland, wenn deine Herrin sich Ihren Hof umbaut und damit anfängt wird es ein Erfolg. Na ja Ihr habt nicht die Aufnahme Kapazitäten wie wir aber gut. Okay eure Herrin hat ein Wochenende bei uns gebucht. Gabi du wirst von den Bediensteten des Gestütes unterrichtet und hilfst bei der Versorgung. Anja du wirst als Hund hier sein. Und wir zwei Martina Unterhalten uns jetzt was du wie Anbieten möchtest. Dann basteln wir dir ein, individuelles Trainings Programm zusammen. Hans.“ Da tritt ein Mann vor der nichts aber auch gar nichts anhat. „Herrin?“ Sie betrachtet Ihn. „Bring die Zofe der Herrin zu den anderen.“ Er nickt nur und bedeutetet Gabi ihm zu folgen. Was Sie natürlich auch sofort tut. Diese Frau dreht sich mir zu. „Nun?“ Fragend sehe ich diese Frau an. „Ich weiß nicht, ein ganzes Wochenende? Ich bin doch gerade erst geboren worden wie soll ich das machen?“ Sie lächelt mich nur an. „Ganz locker bleiben, dich zwingt ja keiner. Aber du musst erleben und Lernen wie es ist als Hund. Du wirst nicht alleine sein.“ Ich sehe Frauchen an. Sie schaut mich an. „Engelchen ich kann dich Zwingen.“


Uh jetzt geht das wieder los. „Zwingen?“ Beide Herrinnen sehen mich nun an. „Ja das braucht Sie manchmal.“ Ich sehe Frauchen an. Hm und überlege. „Darf ich denn auch bei Frauchen bleiben?“ Diese Andrea lächelt mich jetzt an. „Nun ja das gehört sich so oder? Außerdem bin ich hier die Hunde Halterin und Bilde auch Hunde aus. Also dürfte das kein Problem sein. Ich bringe deinem Frauchen bei mit Ponys um zu gehen und mit anderen Tieren. Und du lernst von mir Hündisches verhalten was meinst du?“ Ich blicke immer noch zu Boden. „Gut ich will aber immer bei Frauchen sein, ich hab doch noch ein wenig Angst.“ Sie lacht auf. „Schätzchen wenn du keine Angst hättest wärst du nicht normal.“ Frauchen und die Frau gehen in einen Schuppen und Frauchen holt mein Gummifell aus der Tasche. Sie löst meine Fesseln. „Hier mit Ihr oder nur wir beide?“ „Mit Ihr du Vernaschst mich sonst wieder.“ Uh frech geantwortet aber es stimmt doch schon. Frauchen grinst nur. „Ah so ist das also.“ Und dies Andrea lächelt auch. Zehn Minuten später stehe ich auf allen vieren in meinem Gummifell. „Hübscher Schäferhund.“ Ich bin bei Frauchen an der Leine. Uh die sind aber groß die Ponys ich muss aufpassen das ich nicht unter die Hufe komme. Diese Andrea bleibt auf einer Wiese stehen und betrachtet mich. „Sitz“ Und sofort setz ich mich hin. „Hm die fünf Grundkommandos kann Sie schon, sehr schön. Also was für ein Hund soll Sie denn nun sein?“ Frauchen mustert mich nur. „Darüber habe ich ja noch gar nicht nach gedacht.“ Da höre ich Geschrei und sehe auf die Wiese.


Oh da streiten sich ja zwei Pets ich sehe die mir genau an. Hm Ponys auf allen Vieren die sich wohl Streiten. Ich renne dahin und belle beide ganz schnell zusammen. Frauchen und Andrea haben das Beobachtet. Die beiden Ponys sehen mich an und gehen auseinander. Ich setz mich und schnaufe erst mal tief durch. Ich blicke zu Frauchen. Oh wieso lächelt die denn so? Äh ups ich habe gerade eine Keilerei zwischen zwei Tieren verhindert, mich lautstark dazwischen geworfen. Ui das ist toll. Kicher. „Tja Martina ich glaube Lady hat es für dich Entschieden, Sie scheint Spaß am Hütten zu haben.“ Frauchen lächelt nur. „Hm ja das würde auch passen.“ Ich gehe gemütlich diese Weide ab, ja genau es ist eine Weide ab und halte diese beiden Ponys im Blick. Ich bin froh das ich hier sein darf. Mir macht das Spaß. Frauchen ruft mich und ich gehe gemütlich zu Ihr. „Na kleines hat es dir Spaß gemacht?“ Wau mache ich nur. „Na komm Futter.“ Und Sie legt mich an die Leine. Diese Andrea fragt wieso. „Na ja wenn die einen Rüden zu sehen bekommt es kein halten mehr.“ Diese Andrea lacht auf. „Oh na wir haben genug da um ihr das aus zu Treiben.“ Wenn die wüsste denke ich mir nur. Wir gehen durch ein Gebäude und ich sehe wieder auf diese Zwinger Anlage. Hrrrr Rüden und wieder werde ich Feucht im Schritt. „Siehst du was ich meine Andrea.“ Die schaut mich an und lacht auf. „Okay das haben wir gleich. Hans?“ Und dieser Mann taucht wieder auf.


„Hol Brutus aus dem Zwinger, und lege ihm dem Maulkorb an. Ach ja und drei Kondome.“ Er dreht sich nur wortlos um. „Drei Kondome?“ „Ja Martina Brutus ist äußerst brutal, der Schaft es ein bis zwei Gummis beim fi**en kaputt zu machen.“ Uh ich reiße die Augen auf und fange an zu sabbern. „Hättest du mal nichts gesagt.“ Sie lacht immer noch. Da kommt dieser Mann mit diesem Brutus wieder. Boah ist das ein, Pracht Rüde. Reif und im mittleren Menschen Alter. Und Muskeln hat der, uh neugierig sehe ich ihn an. Auch zwischen seine Beine. Ich grinse still in mich rein. „Brutus Fuß.“ Er stellt sich zu Ihr hin, seine Augen heften sich auf mir fest. Ungeniert starrt er sabbernd in meinen Schritt. Er mustert mich und auch er sabbert sich die Spucke aus dem Maul. „Brutus nimm Sie.“ Wah denke ich nur der darf mich Nehmen? Uh geil. Schon merke ich wie der hinter mir steht. Grade erwarte ich eine Zunge, doch er springt sofort auf mich auf. „Uff“ Sage ich nur als er sein Gewicht auf mich wirft. Ich muss mich richtig Anstrengen damit meine Arme nicht nach geben.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

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Gruß Der RicoSubVonLadyS
55. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 19.08.17 16:36

Nun da die Technischen Probleme der letzten Zeit wohl behoben worden sind, mag ich hier nun weiter machen. Viel Spaß dabei, und immer daran Denken, schön die Pfoten auf der Tastatur lasen. *kicher*

„Uhhhh“ Er nimmt wirklich keine Rücksicht auf mich. Er schiebt seinen freund brutal und bis zum Anschlag in mich rein. „Ahh“ und er legt los, jeder Stoß wirft mich nach vorne. „AAAhhhh“ Ich fange an zu Fiepen und zu Jaulen, „Ahhhmmmmm“ Mache ich weiter. Wie lange ist der denn auf mir. Ich spüre den ersten Orgasmus kommen. „Ahhhhh“ Schrei ich nur aus mir raus, doch er macht weiter. Ich spüre seinen Prügel in mir, wie er mein Loch vollständig ausfüllt. „Uhhhhh“ Noch mal komme ich zu einem Orgasmus. Diese Andrea wird immer ungläubiger. „Äh normalerweise hauen die Weibchen nach zehn Minuten ab.“ Kicher andere Weibchen vielleicht aber nicht ich denke ich zwischen zwei Starken und brutalen Stößen. „Ahhh jaaaaa“ Schreie ich und komme noch einmal. Dieser Brutus ist ein echt Potenter Rüde. Ua ich Spüre ein mächtiges Zittern in mir. Er kommt gleich. Und schon spüre ich eine Mega Ladung die sich in das Gummi wirft. „Uhaa“ Ich stehe da und sehe ganz entspannt in der Gegend rum. Langsam erhole ich mich. Uh war das gut denke ich nur. Dieser Brutus bleibt in mir, aber warum nur? „Oh Er bleibt so lange auf dem Weibchen bis seine Erektion abklingt wie bei echten Hunden auch.“ Grinst diese Andrea mich an.


„Und wie lange dauert das?“ Das hat Frauchen gefragt. „Na ja wenn er nicht sofort wieder erregt ist dreißig Minuten.“ Was? Sofort erregt? Heißt das der kann direkt noch mal? Und als ob ich das, laut gefragt hätte legt der noch mal los und nimmt mich noch mal Brutal. „Sagte ich doch Martina.“ Frauchen schaut mich an, Sie schüttelt nur den Kopf. „Ich glaube das da, ist wirklich ein Luder.“ So nimmt mich der Rüde noch einmal. Er ist danach völlig Fertig und steigt von mir runter. Dieser Brutus mustert mich und schnauft durch die Nase. Ich stehe da und zittere mir einen ab. „Also das habe ich noch nie erlebt. Brutus ist der potenteste Deckrüde den, wir haben und ich kenne. Das Weibchen ist echt ausdauernd.“ Frauchen streichelt mich. „Tja ich glaube das werde ich Ihr nicht aus treiben können.“ Diese Andrea nimmt Brutus an die Leine der Ihr folgt. „Nein das nicht aber du kannst Sie dafür bestrafen.“ Und so lerne ich wie sich ein Hund verhält, besonders auf diese Hüte Hund Sache. Frauchen und Gabi Lernen viel über das Verhalten von Pony´s Schweinen und Kühen. Und wie man mit ihnen umgeht. Frauchen ist sogar auf einem human Pony geritten. Ich dachte ich sehe nicht richtig. Der Hengst hatte einen Sattel auf den Schultern. Frauchen saß da drin und ließ sich Tragen. Was ein kurioses Bild für mich.



Der letzte Tag nähert sich dem ende. Noch einmal bekomme ich mein Essen aus einem Napf. Dieser Brutus klebte die ganze Zeit gerade zu an meinem Hintern. Er versuchte es noch einmal. Aber ich habe ihm mit einem Biss in die Pfote klar gemacht das ich das nicht will. Seid dem ist er sehr Respektvoll gewesen. „Na komm kleines wir holen dich mal aus deinem Fell ja?“ Ich nicke nur. „Anja das was du mit Brutus erlebt hast ist eine Premiere. Sag mal, wenn wir dich Vorführen wollten mit Brutus.“ Weiter kann sie gar nicht Reden. Denn sofort muss ich an diesen Traum denken. Ich fange unvermittelt an zu Weinen. Frauchen reagiert sehr schnell und nimmt mich in den Arm. „Schssst, Gabi erklärst du es bitte Andrea. Komm kleiner Engel wir Duschen uns mal ja?“ Ich nicke nur und Frauchen nimmt mich mit sich mit. Diese Andrea blickt uns nach. „Gabi?“ „Herrin Andrea Sie hatte in der ersten Nacht einen Alptraum ziemlich extrem. Sie hat auch nach Martina geschlagen als Sie Anja wecken wollte. Kurze Version sie wurde Wehrlos genommen immer und immer wieder. Seid dem hat Sie vor so was Furcht bare Angst.“ „Oh das wusste ich nicht.“ Wir sind Duschen und Frauchen macht mich sauber, sanft werde ich von Ihr Eingeseift und gewaschen.


„Ist schon gut Engel, keine Panik ja.“ Schniefend stehe ich bei Ihr und Versuche mich an Sie zu drücken. „Schsst schon gut.“ Und so brauchen wir ziemlich lange zum Duschen. Oh wunder wir haben uns mal nicht vernascht. „Anja es tut mir leid, das wollte ich nicht.“ Andrea nimmt mich in den Arm. „Ich weiß.“ Und so finde ich mich kurze Zeit später wieder in den Latex Klamotten wieder genauso wie auf der Hinfahrt. Der weg nach Hause verläuft eigentlich genau wie der hinweg. Ich freue mich auf zu Hause. „So da wären wir.“ Ich sehe aus dem Fenster. „Juhuhuhu“ Schrei ich vor Freude auf. Frauchen lacht auf. Wir Steigen aus, Frauchen macht meine Hände los. „Sollen wir uns noch mal alles ansehen?“ Ich nicke nur und so gehen wir noch mal alles was neu gemacht wurde ab. „Hm mir fehlt aber noch eine Hundehütte Frauchen.“ Frauchen schaut mich an. „Die kommt Dienstag, und noch einiges anders Schatz.“ Uh über Morgen? Ich bekomme über Morgen eine Hundehütte ui ist das Toll. „So hat denn einer von Euch eine Idee wie wir unsere Homepage ändern könnten?“ Ich sehe Frauchen an. „Hm wie wäre es wenn wir Pet fragen? Ich meine der hat doch bestimmt einige gute Ideen. Er darf aber nicht Erfahren, wer ich wirklich bin.“ Frauchen schaut mich an. „Wieso nicht?“ Ich blicke Frauchen an und wirke etwa traurig. „Ich glaube ich habe etwas an Ihm gefunden, aber ich liebe doch nur dich.“ Frauchen schaut mich an und lächelt etwas Gezwungen. „Hast du dich in ihn Verliebt?“


Ich schüttele nur den Kopf. „Nein aber ich weiß nicht, etwas an ihm wirkt anziehend auf mich. Vielleicht weil er etwas mehr Erfahrung hat.“ Frauchen mustert mich, Sie wirkt irgendwie traurig. „Schatz ich weiß nicht was ich sagen soll.“ Und Frauchen geht rein. Gabi steht neben mir und schaut Ihr auch nach. „Anja du hast dich wirklich nicht in ihn Verliebt oder?“ Ich sehe Gabi an. Sie nickt nur. „Hör zu, du musst für dich heraus finden ob du Martina liebst oder nicht. Es geht nicht ein wenig hier und ein wenig da. Ich glaube dir das du nur wegen seiner Erfahrung was an Ihm interessant findest. Aber Martina Sie glaubt an etwas Schlimmeres.“ Und auch Gabi geht nun rein. Oh Gott was habe ich da nur angerichtet. Ich stehe da und weiß nicht, ob ich rein gehen soll oder nicht. Ich nehme mir den Mut und gehe in mein Zimmer. Hm ich muss es Ihr beweisen. Aber wie? Ich hatte doch noch nie eine richtige Beziehung, ich weiß doch gar nicht was ich dann tun soll. Hm ich muss wirklich mal sehen wie ich das wieder gut machen kann. Oh ich weiß wie ich das machen kann. Kicher. Ich mache meinen Computer an und gehe sofort auf die Homepage zum Hof. Hm zum Bearbeiten brauche ich aber das Passwort und den Anmeldenamen. Hm wie komme ich Unauffällig daran? Es klopft. „Ja?“


Da steht Sie in der Tür. „Na Engel was tust du gerade?“ Ich sehe Sie an. „Ich will dir beweisen das ich zu dir gehöre, aber ich brauche deine Hilfe.“ Sie kommt näher und sieht Ihre Homepage. „Ah ja okay, gib einfach Lady Martina und mein Geburtsdatum ein.“ Oh okay ich mache das und schon kann ich die HP Überarbeiten. Hm wie schreibe ich das denn jetzt nun. Ich überlege mir jedes Wort, es soll doch auch schön Klingen und auch Aussehen. „Bilder, wir brauchen noch Bilder.“ Frauchen sitzt neben mir. „Damit kennst du dich auch aus?“ Ich sehe auf dem Monitor. „Ja na klar doch.“ Sie gibt mir einen USB Stick. Fragend sehe ich Sie an. „Ludwig hat sich das Wochenende hier ausgetobt. Da sind Bilder drauf.“ Ich schiebe den in meine Rechner und öffne die Datei. WoW Ludwig hat ganze Arbeit geleistet. Pony’s an Kutschen, im Stall. Hunde die Tollen und Spielen. „Ui wie hat er das denn hinbekommen?“ Und sehe mir die Bilder gespannt an. „Na ja er hat die Gelegenheit genutzt, und mit ein paar Leuten ein Wochenende hier auf die Beine gestellt. Die hatten wohl richtig Spaß.“ Ich grinse nur. „Das sieht man, aber haben die Leute ihr Einverständnis gegeben das wir die Bilder Verwenden dürfen?“ Martina blickt mich an. „Ja“ Gut und so lege ich los. Ich mache die Homepage von Grund auf neu.


Ich lege Bereiche an die sich Unterscheiden. „Was machst du eigentlich noch so?“ Frauchen schaut auf den Monitor. „Tja das BDSM weißt du ja schon, Adult Baby ein wenig. Dabei fällt mir ein wir könnten noch ein Baby Zimmer einrichten.“ Und so baue ich alles um am Ende unterteilt sich Ihre HP in alle Bereiche die Sie anbietet. „Und gefällt es dir Herrin?“ Sie schaut sich die Seite an. „Und wie mein Engel.“ Und küsst mich. „Nein nicht bitte ich will nicht vernascht werden.“ Sie lächelt nur. „Oh na ja du könntest mich raus werfen.“ Ich sehe Sie an und blicke zur Tür. „Das dürfte ich?“ Sie nickt nur. Oh warte nur ab. Ich nehme Sie an der Hand und ziehe Sie hoch. Ich tu so als ob ich sie zur Tür bringen will. Doch ich werfe Sie auf mein Bett. „Tut mir leid Plüschi.“ Und er fliegt durch den Raum. Oh ich liege auf Frauchen und Küsse Sie zärtlich. Langsam ziehe ich Frauchen aus. Die sich windet. Ich grinse nur. „Du gehörst mir Frauchen.“ Sage ich nur und schiebe meine Hand zwischen Ihre Beine. Sie stöhnt nun auf. Sie schaut mir in die Augen, Sie lächelt mich nur an. Plötzlich erhebt sich Frauchen und wirft mich von sich runter. „So nicht Luder.“ Und legt sich nun auf mich. „Uhahhh“ Stöhne ich nur auf. So beginnen wir wieder uns zu Verwöhnen und zu Lieben. „Das reicht jetzt aber.“ Sagt Frauchen nur. Sie hebt mich aus dem Bett. „Ich glaube ich sollte dir auch eine Windel verpassen.“ Geschockt sehe ich Sie am. „Oh nein ganz bestimmt nicht.“ Sie lächelt mich an. „Na gut, komm wir gehen runter.“


In der Küche steht bereits das, Abend Essen. Gabi setzt sich dazu. „Und was machen wir wegen Pet?“ Ich sehe auf den Teller. „Nichts gar nichts. Ich bleibe dem Chat erst mal fern.“ Und stochere in meinem Essen rum. Martina mustert mich nur. „Engelchen das bringt doch auch nichts.“ „Ich weiß, aber das geht doch nicht. Ich kenne ihn doch nicht mal und außerdem Liebe ich dich Frauchen. Ach menno ich weiß auch nicht.“ Einfach so stehe ich auf und gehe raus. Draußen finde ich es Irgendwie viel schöner. Wenn, ich nur wüsste was das alles Bedeutet. Ich kann mich doch nicht einfach so in einem Chatter verlieben das geht doch gar nicht. Ich sehe in den Himmel oh wie schön die Sterne doch sind. Hm ob es auch da draußen jemanden gibt? Ob es auch dort draußen unser menschlichen Probleme gibt? Ich sehe auf die Ställe und alles was ich so umgebaut habe. „Schatz?“ Ich drehe mich um und Sie steht da. „Oh ich habe grade nach gedacht.“ Sie schaut mich an, Sie fragt sich, ob ich Sie Liebe. „Oh ich Liebe dich wirklich, aber ich weiß nicht. Hm der Sex mit Rüden ist etwas Besonderes viel besser als alles andere was ich bisher hatte.“ Sie steht vor mir und betrachtet mich nur.


Sie lächelt mich an, so hinreißend, so liebevoll, so Vertrauens voll. Und ich weiß nicht, ob ich mich in einen Mann verliebt habe oder ob es nur so ein Kopf Ding ist. „Du bist sehr Durcheinander oder?“ Ich sehe immer noch auf den Hof. „Und wie.“ „Was würdest du tun, wenn du feststellst das ich ein Fehler bin?“ Ich schlucke und sehe sie an. „Nein oh nein du bist kein Fehler für mich. Nein wirklich nicht. Ich liebe dich doch aus ganzem Herzen. Ich brauche dich, als starke Frau an meiner Seite.“ Sie lächelt mich immer noch an. So himmlisch, so so ich liebe sie einfach nur. Und muss Sie Küssen. „Na komm wir sollten uns hinlegen. Morgen kommen noch drei Kunden von mir und ab Dienstag legen wir richtig los. Ach übrigens habe ich bereits Anmeldungen von Pony´s im Mail fach.“ Grinst sie mich an. „Oh das ging aber schnell.“ Sie betrachtet mich. „Ja nicht wahr, obwohl musstest du diese Anzeige unbedingt überall und in sämtlichen Foren veröffentlichen?“ Ich lache auf. „Ja das musste ich doch tun, damit es sich lohnt. Hrrrr rüden.“
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!

Ich hoffe es hat Euch gefallen.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
56. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Pup_Fl am 16.10.17 15:44

Hallo und herzlichen Glückwunsch zu deinen bisher veröffentlichten Geschichten!
Als begeisterter Leser von der Gedankenwelt und Rico der Hofhund verfolge ich nun natürlich auch die Crossover-Geschichte voller Spannung.

Ich finde deine Art zu Schreiben und die Geschichten zu entwickeln wirklich hervorragend! Kann es gar nicht erwarten, zu lesen, wie es weitergeht.

Und zum Thema Rechtschreibung muss ich auch noch was loswerden:
Die Texte sind imho absolut flüssig und verständlich zu lesen. Ich kann absolut nachvollziehen, wenn jemand sich im Schreibfluss befindet, dass dieser sich dann nicht alle zwei Sätze zurücksetzt und alles nochmal auf Fehler korrigiert. Für mich gabs bisher noch keine Fehler, die nicht intuitiv beim drüberlesen selbsterklärend waren. Will sagen, diese Fehler merkt man doch gar nicht, wenn man sich auf die Geschichte, deren Handlung und die Entwicklung der Charaktere konzentriert.


Bitte mach weiter so!!
LG PupFl
57. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.10.17 00:58

Na gut es geht mal weiter mal sehen.

Viel Spaß beim Lesen.

„Ja nicht wahr, obwohl musstest du diese Anzeige unbedingt überall und in sämtlichen Foren veröffentlichen?“ Ich lache auf. „Ja das musste ich doch tun, damit es sich lohnt. Hrrrr rüden.“



Ich fange schon wieder an zu sabbern und das, nicht nur mit der Zunge. Sie nimmt meine Hand. „Oh ich sollte dich in einen KG einschweißen lassen.“ Ich sehe Sie an. „Nein nicht doch.“ Und schon bin ich wieder richtig heiß. Wir gehen wie jeden Abend in Ihr Zimmer. Oh ja denke ich mir nur, nimm mich bitte. Hrhrhr ich bin wirklich ein Durchgeknalltes Luder, das sich sehr gerne durch knallen lässt. Uh was ein Wortspiel. Wir liegen in Ihrem Bett und beginnen wie jeden Abend unser Liebes spiel. Uh das ist so schön, nur mit Ihr. Oh ja das mag ich auch. Gemeinsam schlafen wir nun ein. Ich liege neben Ihr, ich spüre Sie, rieche sie. Uh ist das schön. Der Morgen graut, keine Sonne ich werde durch das prasseln schwerer regen Tropfen geweckt. Ich sehe zur Seite und meine Liebste Schläft noch. Wie spät ist es denn? Uh Zehn Uhr hm wann hat Sie Ihren ersten Kunden da? Gabi kommt rein und schmunzelt. Sie tritt an Ihre Seite des Bettes. „Herrin?“ Langsam öffnet Sie die Augen und sieht uns. „Guten Morgen Engel. Gabi wie spät ist es?“ „Zehn Uhr Martina.“ Schlag artig wirft Sie, die decke zur Seite. „Zehn Uhr? Mist ich habe Verschlafen.“


Und Sie springt geradezu aus dem Bett. Ich sehe Ihr nach wie sie im Bad verschwindet. Ich reibe mir die Augen. „Uahh Guten Morgen Gabi.“ Sie lacht mich an. „Guten Morgen Anja. Komm raus aus den Federn. Du musst mir heute Helfen.“ Ich sehe auf Gabi. „Helfen?“ Sie lächelt. „Ja Helfen, die Stallungen müssen für Morgen bereit sein und da das auf deinen Mist gewachsen ist hilfst du mir damit.“ Ich grinse nur und stehe auch auf. „Hm wir sollten aber nicht unsere Dienstkleidung tragen viel zu gut.“ Sie sieht mich an. „Was schlägst du vor?“ Ich mustere sie. „Oh ich habe drei Rosamänner, und dir müsste das auch Passen.“ Grinse ich nur. „Oh Gott ich in so einem Teil?“ Fängt Gabi an. Ich lache nur. „Genau du Rosafant.“ Und ziehe Sie in mein Zimmer. Unten steht Frauchen und wartet auf den ersten Kunden des Tages. Sie lacht auf. „Wie Süß, ihr zwei seht echt niedlich aus.“ Und lacht weiter Gabi knurrt nur so ein. „Klar.“ Ich küsse mein Frauchen und wünsche Ihr viel Spaß. Tja dann mal los. Im Pony Stall gehen wir zum Heu Lager und nehmen uns einen ganze Batzen. Vorsichtig und genau Legen wir Box für Box damit aus. Ich sehe mir noch mal alles an. „Futter es fehlt noch was für Futter. Hm“ Gabi sieht mich an. Und lacht auf. „Kommt alles Morgen, im Laufe des Tages. Martina hat sich um das alles gekümmert.“ Oh okay.


„Was kommt den so als erstes?“ Sie sieht mich an. „Oh nein, ich sage nichts. Lass dich Überraschen Martina möchte das so.“ Hm und jetzt? Ich meine was kann ich denn jetzt tun. Wir sind ja ziemlich flott gewesen. „Komm wir ziehen uns um Duschen, und dann richten wir das, Mittags Essen her.“ Oh ja denke ich mir das wird bestimmt lustig. Wir gehen an Ihrem Studio vorbei. „Sei still und Leck mich.“ Brüllt es raus. Oh ich bleibe Stock Steif stehen, wo ich bin. Oh Gott ich müsste es doch tun oder? Uff ist das schwer. Gabi sieht mich an. „Verstehe schon, mach dir keine Sorgen es ist okay so.“ und zieht mich nach oben ins Badezimmer. Wir Duschen schnell. Hm Gabi sieht auch nicht übel aus. „Du bist auch lesbisch?“ Sie schaut mich an. „Nein aber ich Spiele gerne auch mal mit Frauen.“ Uh ich lege meinen Finger an die Lippen. „Oh nein Anja du bist doch nicht schon wieder feucht oder?“ Ich sehe nach unten. Leise ganz leise flüstere ich ein. „Doch.“ Gabi lacht auf. „Okay dann komm mit, mal sehen was Herrin Martina dazu sagt.“ Ich stehe da. „Petze“ Rufe ich nur aus. Insgeheim wünsche ich mir sogar das Sie es Frauchen sagt. Sie schleift mich nach unten und reißt die Tür auf.


Frauchen lässt sich grade Ihre Schuhe Putzen. Der Typ trägt nur Nylons und Strapse. Ich muss mir gerade so ein Lachen Verkneifen. Ja ich weiß das es Männer gibt die gerne wie eine Frau aussehen. Nur habe ich so einen wirklich noch nie gesehen. Frauchen sieht mich und bedeutet mir mich zu beherrschen. Ja es ist sehr wichtig das Ihre Kunden sich sehr wohl Fühlen. „Komm näher Anja.“ Ich gehe zu ihr und mach vor Ihr meinen Knick. „Wieso störst du uns Anja?“ Ich sehe nach unten. „Weil ich wieder Feucht bin Herrin.“ Ein Lächeln umspielt ihre Lippen. „Thomas hör auf, nimm deine Hand und reibe sie zwischen den Beinen.“ Der Mann legt den Lappen zur Seite. Er sieht nicht mal hin. „Ah“ Rufe ich nur aus als seine Hand durch meinen intim Bereich streicht. „Thomas zeigt mir die Hand.“ Er hält Sie meiner nein unserer Herrin vor die Nase. „Was soll ich nur machen. Thomas hast du einen vor schlag?“ Er schaut nicht auf. „Herrin wenn Ihr Erlaubt würde ich bei eurer Sklavin mit meiner Zunge für Abhilfe sorgen.“ „Mit deiner Zunge? Damit meine Sklavin noch Geiler wird? Und du auch noch kommst?“ Frauchen steht auf und kommt zu mir. „Du bist feucht?“ Ich nicke nur. Sie greift meine Haare und führt mich zum Kreuz.


Uh denke ich mir nur ja. Sie macht meine Arme fest, dann geht sie um gleich darauf mit einem Vibrator wieder aufzutauchen. „Leiden willst du?“ Ich nicke nur. Meine Augen glänzen vor Freude. Und die Ihren auch. Sie nimmt einen Fuß und schiebt mir einen Gummi Slip über die Beine. Dann führt sie den Vibrator ein und zieht den Slip hoch. Der Vibrator ist nun unverrückbar an der liebsten stelle. „Uhiahhh“ Fange ich wieder an. Meine Füße befestigt sie auch noch. Uh fange ich an zu Stöhnen und beginne mich zu Winden. Wieder stehe ich nur kurz vor einem Orgasmus. Uh wie schafft Sie das nur, mich so an der Grenze zu halten. Ich habe die Augen zu. Sie scheint sich wieder um Ihren Kunden zu kümmern. „Na geiler Kerl gefällt dir der Anblick?“ „Ja Herrin.“ Uh denke ich nur und stöhne weiter auf. Sie geht aber noch weiter. „Dann wichs dich vor meiner Sklavin.“ Uh und ich sehe ihn an und sehe wie er beginnt sich zu wichsen. Uhhhhh denke ich mir diesen Schw*** hätte ich zu gerne in meinem Mund.


Uh ich bin so verdorben ah ja. Er steht vor mir und wichst sich. Natürlich Kleben, meine Augen, auf seinem bestem Stück. „Uhhhhahhhh“ Stöhne ich nur als der Vibrator wieder los legt. „Das reicht Thomas.“ Und er hört sofort auf. Er blickt mich an und gib mir einen Kuss. „Hmmm“ Stöhne ich wieder auf. Frauchen kümmert sich noch ein wenig um Ihren Kunden. Sie macht ihn Verbal nieder und schimpft wie ich es noch nie von Ih hörte. Uh das macht scharf. Der Vib in mir dreht voll auf. „Ahhhuuuuhhhh“ Und ich zerfließe in einem wahrhaft ultimativem Orgasmus. Sie schaut zu mir und lächelt. Sie bindet diesen Mann los und verabschiedet sich von ihn. Mich macht sie auch los. „Freches geiles Ding, aber ich liebe dich.“ Und küsst mich so gleich. Ich sehe sie nur an. Sie hält mein Fell in der Hand. Oh ja und sofort bin ich wieder Lady, mir gefällt das wirklich. Uh es wäre geil, wenn ich nur noch so sein dürfte. Sie betrachtet mich. Uh ich Lecke Ihre Schuhe ab. „Oh ja das wirst du öfter tun mein Hund.“ Gabi taucht auf. „Die Lieferung ist da.“ Und Frauchen nimmt mich an die Leine und geht mit mir hinaus. Da steht mitten auf dem Hof ein großer LKW. Uh was wird das denn jetzt? Fragend sehe ich die Männer an, die Aussteigen. „Guten Tag, Sie hatten bei uns eine Lieferung plus Montage bestellt?“ Frauchen nickt nur. „Ja die Hundehütte bitte Links neben die Tür zur Diele. Das Drahtseil ziehen Sie bitte von dem Haus über den Hof zur Scheune. So das mein Hündchen auch angeleint überall hin kommt.“ Der Mann nickt nur und macht sich Notizen. Ich stehe da und gaffe die Männer an. Uh die sehen mich ja so wie ich bin praktisch nackt. Die schreiten auch sofort zur Tat.



Was denn das? Uh eine Hundehütte, eine richtige Hundehütte. Jetzt hält mich nichts mehr. Freudig renne ich auf die drei Leute zu und hüpfe um Ihre Beine. „Ja ist ja gut kleines, gleich Geduld.“ Ruft einer der ;Männer mir zu. Ich gehe langsam hinter Ihnen her. Dann steht das Ding vor mir. Kicher ich habe ein eigenes Haus. Uh ist das schön. Ich sehe weiter den Männern zu, wie Sie das Drahtseil an bringen und auf Spannung ziehen. Uh ist das Spannend denke ich noch. Dann kommen die mit jeder menge Werkzeug und so zurück. Fragend blicke ich allen nach. Was wollen die denn jetzt im Haus als ich schon eine Säge höre. Oh Hundeklappen, die bauen Hundeklappen in jede Tür ein. Ich freue mir einen Ast ab und mein Hintern samt Rute wandert stetig hin und her. Ich verfolge jeden schritt dieser Männer. Ich folge Ihnen in jedes Zimmer. In Frauchens Zimmer werden Ketten in der Wand befestigt. Ich werde wohl oft an der Kette sein. Uh nicht doch. Frauchen schaut sich das alles noch mal an. „Sehr schön, wie ich es wollte.“ Wir stehen draußen und ich schmiege mich an Ihre Beine. Da kommt so ein kleiner Transporter, also langsam werde ich doch Überfordert. Frauchen geht darauf zu und nimmt jede menge Pakete in Empfang. Gabi steht auch da. „Na dann bringen wir das Zeug mal rein Lady komm.“ Ich laufe Frauchen schnell hinterher. Kicher ich darf den Lieferschein in meinem Mund. Moment mal Mund? Maul ja genau also ich habe die Rechnung zwischen meinen zähnen und trotte Frauchen nach.



Frauchen hat sich die Kisten und Pakete unter den Arm geklemmt. Ich gehe Ihr nach, hm die Handwerker sind immer noch zu Gange. Die Bauten wirklich jede Tür um. Neugierig teste ich die erste fertige, die zur Wohnung rein führt. Ui herrlich finde ich das als ich durch bin. Frauchen setzt sich im Wohnzimmer an den Tisch. Sie betrachtet die Päckchen. Dann zeigt sie auf mich. „Lady aus.“ Und ich lege Ihr sofort den Umschlag auf den Schoß. „Na mal sehen, ob auch alles da ist was ich Bestellt habe.“ Frauchen nimmt sich eine Schere und öffnet das erste Paket. „Wunderbar, einfach toll gemacht.“ Hm was ist den so toll? Frage ich mich gerade als ein großes Hundekörbchen vor mir auf dem Boden liegt. Boah ein Körbchen nur für mich. Sofort beginne ich das Teil Faser um Faser zu untersuchen. Und lege mich da rein. „Ach Hund, doch nicht sofort, das muss erst mal gewaschen werden. Und an einen Platz kommen.“ Hm gut stehe ich wieder vor Frauchen. „Davon habe ich vier Stück geordert, na ja damit überall wo du es magst ein gemütliches Plätzchen hast.“ Ich grinse nur. Aber was ist denn da noch alles drin?


Frauchen macht das nächste auf. Und zieht etwas gitterförmiges Raus. Äh was ist denn das schon wieder im mag doch nicht eingesperrt werden, oder doch? Frauchen baut das Teil auf. „Hm müsste eigentlich reichen, Lady geh mal rein, ich möchte nur Wissen ob es wirklich die richtige Größe für dich ist.“ Fragend sehe ich zu Frauchen. Nein ich will da nicht rein und gehe einen schritt weg von dem Ding. Leise wimmere ich. Frauchen bemerkt das nun auch. „Lady du sollst da rein. Sofort.“ Immer noch ängstlich Blicke ich auf Frauchen. „Jetzt hör mal zu, es geht auch anders. Irgendwann musst du es können, der Zwinger steht noch also?“ Uh den hatte ich total Vergessen. Ich will nicht in den Zwinger und so wähle ich das kleinere übel. Zögerlich gehe ich in diesen Käfig. Und lege mich ab. Hm und jetzt? Frauchen macht ihn zu. Oh nein jetzt bin ich doch gefangen Mist, und gerade will ich jaulen als Sie den Käfig wieder auf macht. „Für den Transport im Auto reicht der. Komm raus Lady.“ Uff Gott sei Dank, und ich schieße grade zu heraus. Den Käfig legt Frauchen beiseite und öffnet ein kleineres Päckchen. Sie hält plötzlich ein Halsband in der Hand. Hm wieso ich habe doch jede menge. „Fuß“ Und ich bin auch noch so blöd und setz mich vor Frauchen hin. Frauchen legt mir das Teil um den Hals. Das fühlt sich aber komisch an. Hm so zwei Dinger, die wie stacheln die auf der Haut liegen. Gerade überlege ich als mich ein Strom schlag trifft. Erschreckt springe ich auf. „Aaaauuuuuuuuu“


Rufe ich erstaunt aus und sehe Frauchen an. „Der war zu stark oder?“ Ich sehe eine Fernbedienung in der Hand. „Was......was machst du denn da?“ Frauchen drückt wieder drauf und ich bekomme wieder einen, aber nicht so stark, dennoch zucke ich zusammen. „Das ist ein elektro-schock Halsband. Immer, wenn du dich nicht Hunde gerecht benimmst wirst du einen Schlag Erhalten. Das heißt redest du, Stromschlag, Aua Stromschlag verstanden?“ Ich sehe immer noch diese Fernbedienung an. Und nicke nur. Die werde ich mir schnappen und gekonnt Zerlegen. Muhaha Frauchen liest mich. „Oh das Schnappen und drauf beißen kannst du dir sparen. Hier schau Sie genau an.“ Und Frauchen hält mir das Teil vor die Nase. Aluminium, das Teil ist mit Aluminium umhüllt na klasse so viel zu meinem Plan. Fragend sehe ich Frauchen an, und fange an zu betteln. „Oh nein kleines, du wirst lernen Hund zu sein, weil ich das so will.“ Und um es mir zu Beweisen erhalte ich noch einen, aber der lässt mich fast eiskalt. Mürrisch schnaufe ich kraftvoll durch die Nase aus. „Gefällt dir wohl nicht, dann schlage ich vor du benimmst dich ab jetzt.“ Mürrisch lege ich mich auf dem Teppich zu Füßen von Frauchen.


Ich mag das Teil nicht. Mit den Pfoten bekomme ich das Teil nicht ab. Mist aber auch. Frauchen stöbert noch ein wenig, und fördert noch Hundedecken, Spielzeug und Shampoo und so was aus. Kein Grund für mich hinzusehen. Den Spielknochen vor meiner Schnauze ignoriere ich extra. Ich will kein E Halsband Tragen. „So genug für heute, du bleibst heute draußen an der Hütte.“ Und Frauchen nimmt mich an die Leine. Draußen?? Ich soll wirklich draußen Schlafen?? So wie es scheint ja, denn Frauchen zieht mich zur Hundehütte. Sie nimmt die kette und macht die am Halsband fest. Traurig schaue ich an Ihr hoch. „Keine Angst kleines, du schaffst das und Hunde passen auf. Ach so in der Hütte ist ein Gemütliches Deckchen für dich. Gute Nacht Lady.“ Und Frauchen verschwindet im Haus. Sie macht sogar die Flügel Türen zu. Ich stehe da und Winsel leise vor mich hin. Und jetzt?? Was soll ich den tun?? Ich Sitze da und weiß nicht was ich tun soll. Ich blicke nach oben, wo die Sterne zu Leuchten beginnen. Schöner Anblick denke ich mir nur. Hm ich kann ja mal sehen wie weit ich gehen kann. Und so verbringe ich die Nacht mehr Wach als Schlafend. Langweilig, das ist öde und langweilig. Die Sonne erscheint am Himmel, ich liege in der Hütte und blinzelnd öffne ich ein Auge.

Ende!!!!
Fortsetzung Folgt??

Gruß Der RicoSubVonLadyS
58. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von der suchende am 17.10.17 06:21

ja, bitte weiterschreiben, biiiitte.
59. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Pup_Fl am 17.10.17 07:47

Hey, da bin ich aber auch so was von dafür!!!

Ich finds genial, wie sich das "Setting" so langsam zu dem entwickelt, wie wir es von der Gedankenwelt bzw. Rico der Hofhund so kennen! Da wird langsam einiges klar!
Bin gespannt, wie Lady es schafft, die Ängste vorm Zwinger und dem Eingesperrt sein, loszuwerden. In Die Gedankenwelt wird sie ja anfangs als "Zwingerhündin" bezeichnet. Und dass kann man sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt ja noch gar nicht vorstellen!

Weiter so!!!
60. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 10.12.17 00:39

Kurz und Knapp hier geht es weiter.

Viel Spaß

Schöner Anblick denke ich mir nur. Hm ich kann ja mal sehen wie weit ich gehen kann. Und so verbringe ich die Nacht mehr Wach als Schlafend. Langweilig, das ist öde und langweilig. Die Sonne erscheint am Himmel, ich liege in der Hütte und blinzelnd öffne ich ein Auge.


Bin aber noch nicht richtig Wach und so Liege ich doch noch eine weile da, und genieße den Morgen. Bis ich etwas höre. Ich komme auf die Pfoten und strecke mich erst mal richtig durch. Frauchen steht da. Hält zwei Näpfe in den Händen. Näpfe die Sie vor mir abstellt. Neugierig blicke ich da rein, in einem ist Kaffee. Mh ja also schlürfe ich einen Schluck Kaffee natürlich sehr vorsichtig. „Guten Morgen mein Engel Hund.“ Ich sehe nur kurz auf. Spare mir lieber eine Antwort, denn das E-Halsband trage ich immer noch. Oh man hätte ich gewusst wie ich ende, hätte ich da immer noch ja gesagt und das so gewollt?? Ja sage ich mir weil, ich diese Frau Liebe und Sie brauche an meiner Seite. So geht es in die Küche, in dem anderem Napf war nur Wasser. Mein Frühstück im Napf besteht wie sonst auch aus Müsli mit Quark. Hm das ist wirklich lecker. Frauchen sitzt am Tisch und Frühstückt auch. Gabi natürlich auch. Hm die Sicht von hier unten ist so anders. Alles wirkt so groß, und überdimensional. Die Wahrnehmung verschiebt sich denke ich noch. Frauchen beobachtet mich. „Na hat mein Hündchen alles Gefressen?“ Uh Sie fragt mich, nur wie soll ich darauf Antworten??. Sprechen will ich ja nicht, nein ich darf nicht Reden deshalb ja das Elektroschock Halsband. Also belle ich nur ganz Leise. Frauchen schmunzelt nur.


„Feines Mädchen bist du.“ Ich bin fertig mit meinem Futter und mache am Tisch Sitz. Fragend sehe ich hoch. Frauchen haut sich gerade ein lecker aussehendes Wurstbrötchen rein. „Nein am Tisch wird nicht gebettelt, das werden wir gar nicht erst zu lassen kleines.“ Schade und ich sehe wieder auf den Boden. Na ja vielleicht fällt ja was runter. Doch nichts fällt für mich ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit ist Frauchen fertig. „So komm Lady Gassi.“ Frauchen steht auf. Gassi gehen, hm ich habe mich noch nicht wirklich daran gewöhnt wie ein Hund der Natur nachzugehen. Also folge ich Frauchen auf die Diele, sie hält meine Hunde Leine in der Hand. Leine?? Ganz lieb schaue ich auf. Frauchen grinst nur. „Oh erst mal werden wir die Leine brauchen.“ Und so höre ich das Klicken, des an der Leine befindlichen Karabiners. Frauchen zieht die Leine sofort an das mir fast die Luft wegbleibt. Ich versuche es noch mal, doch habe ich diesmal Schwierigkeiten. Frauchen wartet sehr geduldig ab. „Na es geht doch kleines.“ Ich gehe zu Frauchen die geht mit mir zum Pony Stall. „So dann schauen wir mal.“ Frauchen öffnet zwei der Boxen. Uh da stehen ja zwei Ponys drin. Frauchen streicht beiden sanft über das Gesicht. „Okay Ihr habt einen Abend und eine Nacht gebucht. Das heißt eure Zeit ist in meinem Stall ist um. Ich werde Euch von den Geschirren und den Fesseln befreien.. Dann Reden wir.“ Frauchen beginnt damit die Geschirre und Fesseln zu öffnen. Sie legt alles Ordentlich ab. Bis beide nur noch in einem Lycra Suit da stehen. Frauchen lächelt nur. „So kommt mit, Gabi packt Eure Sachen ein.“


Ich folge natürlich. Frauchen geht mit beiden in die Küche. Dürfen die das?? Das ist doch unser Reich. Und das sind doch Fremde. Frauchen spürt meine Unruhe. „Schon okay Süße. Wir müssen doch wissen wie es war oder??“ Frauchen und die beiden setzen sich an Tisch. „So dann erzählt mal wie war ich?? Und scheut Euch nicht. Denn wisst ihr nur wenn, ihr Ehrlich seid kann ich es Besser machen.“ Ich gähne dabei und trinke was. „Super, wenn ich nicht wüsste das wir die ersten waren.“ Frauchen lächelt schon. „Bis auf eines.“ Ich höre auch hin. „Futter, also Ponys Essen normalerweise nicht aus Näpfen. Die haben Heu raufen oder Tröge oder auch Eimer.“ Frauchen nickt nur. „Stimmt da hast du recht. Aber sonst??“ Der andere meldet sich. „Hm nicht so harsch und herrisch. Versuch sanft mit Ponys um zu gehen.“ Jetzt blickt Frauchen interessiert. „Ponys sind keine Hunde. Pferde sind Fluchttiere, die sanfte Führung benötigen. Aber auch mal die Peitsche brauchen wenn, sie zu störrisch sind.“ Frauchen hört sich alles an. Ich höre auch zu und Sitze neben Frauchen die mich ausgiebig krault. Das ist so schön. „Okay danke Euch beiden das Ihr so ehrlich wart. Ich bringe Euch noch zum Tor.“ Natürlich laufe ich Ihr nach. Frauchen umarmt beide noch mal.


Und sieht zu wie Sie mit Ihrem Auto vom Hof fahren. Frauchen schließt das Tor wieder mit einem Knopfdruck. Ich stehe da und beobachte Sie. „Hm was hältst du davon wenn wir heute Ausgehen??“ Ich wackele wieder mit meinem Arsch hin und her. „Das heißt dann wohl ja.“ Und Frauchen geht rein. Ich Sitze in der Sonne und lasse es mir gut gehen. Abends kommt Frauchen zu mir. Sie legt mich an die Leine und führt mich in Ihr Schlafzimmer. Uha sabbere ich nur so rum. „Nichts da meine kleine, kein Sex. Mach brav Sitz.“ Also mache ich Sitz. Die Beine weit gespreizt und den Hintern auf die Fersen, die Arme durchgestreckt. „Feines Mädchen Bleib.“ Und Sie verlässt kurz das Zimmer. Ich frage mich was ich nun hier soll, ich bin doch schon fertig oder nicht?? Hm ich sehe mich um auf der Suche ob ich was finde, was mich darauf bringt. Frauchen erscheint wieder. Nanu?? Wieso denn die Bürste?? Aber das ist doch keine normale Bürste, das ist doch eine Hunde Bürste. Frauchen nimmt sich ein Kissen und legt es vor mir ab. „Dann wollen wir mal ein hübsches Hündchen aus dir machen mein Schatz.“ Frauchen fährt mit der Bürste durch meine blonde Mähne, oh ja ich habe echt lange Haare. Frauchen hat mir die gelassen. Sie nimmt sich Plötzlich zwei Haarspangen, mit Rosa Schleifen. Schleifchen?? Nicht doch bitte flehe ich mit den Augen. Frauchen lächelt nur.


„So damit du noch viel Hübscher aussiehst.“ Und ich muss es mir gefallen lassen. Frauchen macht mir noch zwei Zöpfe, und fixiert das alle mit den Schleifchen. Ich sehe mich im Spiegel. „Ihhhh“ Entfährt es mir und reibe mit den Pfoten an den Schleifen rum, ich will das nicht. Doch Frauchen lächelt nur. „Still.“ Dann nimmt Sie meine Pfoten Schuhe ab. Fragend sehe ich auf meine Hände. Frauchen holt etwas aus einer Tüte und ich sehe Pfotenschuhe, aber die haben Krallen. Die sind na klar was auch sonst Pink. Toll ich bin doch keine Hello Kitty. Egal Frauchen will das so aber ich nicht, also Stelle ich die Hand einfach auf den Boden schnaufe tief ein und aus. Dann mache ich Platz und werde mürrisch. Frauchen kichert schon. „Pfote.“ Nö denke ich mir und lasse meine Hände da wo Sie sind. „Also gut, du hast die Wahl, entweder diese Pfoten oder die Alten.“ Ich grinse gewonnen denke ich noch. „Aber wenn du auch mit dem E-Halsband raus möchtest nimmst du die Alten.“ Endet Sie nun. Schluck denke ich nur. Sie Erpresst mich und beides ist fies. Ich blicke kurz hoch, man sieht den Triumph in Ihren Augen. Sie sitzt da und betrachtet mich. Wartet darauf das ich mich ihr Ergebe und aufgebe, nur damit sie ihren Triumph über mich auskosten kann. Also hebe ich die Pfoten und lasse mich doch in diese Pinken Dinger stecken. Frauchen nimmt mir das E-Halsband ab. „Wie versprochen mein Schatz.“ Und zieht nun auch noch ein Breites Pinkes Halsband hervor. Nicht doch denke ich nur und Rolle mit den Augen.


Ich stehe da und lasse mir auch das anlegen. Frauchen steht auf, Ihr blick auf mir. Und schon wird mir so ganz anders. Frauchen nimmt die Leine und macht mich daran fest. Brav folge ich Ihr nach unten. Gabi steht auch da, in einem, Kurzem Lack Kleidchen. Hrr scharf denke ich noch so. Linse unter das Röckchen, Gabi hat ja keine Unterwäsche an. „Hund fertig, Zofe fertig was fehlt den noch?? Ach ja genau das Frauchen. Wartet hier ich bin gleich wieder da.“ Und ich sehe wie Frauchen geschwind nach Oben geht. Fragend sehe ich Ihrem Schatten nach. Gabi hält die Leine. Ich Sitze Ihr zu Füßen und warte gespannt ab. Und dann erblicke ich Sie und will sofort vor gier Zerfließen. Uh ah schon bin ich Feucht und absolut heiß. Frauchen hat sich Latex Heels in Blutrot angezogen. Einen passenden Knielange Rock, aber das Korsett das Sie nun anhat trägt alles Prächtig zur Schau. Über die Schulter geworfen hat Sie ein Transparentes Latex Hemd. „Gabi schnürst du es mir bitte richtig zu.“ Gabi nickt nur beginnt es enger zu Schnüren. „So was brauche ich denn noch?? Ach ja genau.“ Und Sie verschwindet im Wohnbereich und kommt kurz darauf wieder. Geht in das Studio und hat eine Gerte und Ihre Bullenpeitsche an der Hüfte Hänge. Hrhrhrhr denke ich mir nur. Da fällt mein Blick auf eine, Leder Tasche die um Ihre Hüfte gelegt ist. Fragend sehe ich das Teil an. Denn darauf ist eine Pfote zu Erkennen. „Marsch zum Auto, Gabi du fährst.“ Und reicht Gabi den Schlüssel. Gabi geht auch vor, öffnet die Heckklappe. Da ist der Käfig den ich zur Probe teste sollte. Neugierig und etwas Ängstlich sehe ich mir den an. „Na komm hopp.“ Ermuntert mich Frauchen. Ich fasse mir ein Herz und hüpfe hoch. Nun ja ich habe es Versucht, denn ich rutsche wieder zurück und lande unsanft auf meinem Wohlgeformten Hintern. „Mist.“ Entfleucht es mir. Frauchen lacht nur auf. „Komm noch mal.“ Macht Frauchen mir mut und siehe da, es klappt diesmal auf Anhieb. Nur noch die Hinterläufe nach ziehen. Und ich bin drin. Krachend fällt die Heckklappe zu.


Gabi und Frauchen steigen nun auch ein. Oh ich weiß ja gar nicht wo es nun hingeht. Ich lege mich gemütlich hin, so wie es gerade geht. Gabi fährt sehr vorsichtig. „Ganz ruhig kleines wir sind gleich da.“ Ruft Frauchen nach hinten. Ich winsle gerade ein wenig. Ich kann es gar nicht Abwarten. Ich mag Käfige doch immer noch nicht, und es ist sehr schwer für mich. Das Auto bremst ab, es wirft mich leicht nach Vorne. „Gabi hol Sie raus.“ Ruft Frauchen noch und macht sich an der hinter Tür zu Schaffen. Die Klappe springt auf und ich erblicke Gabi die milde Lächelt und den Käfig auf macht. Ich zittere am ganzem Leib. Ängstlich sehe ich mich um. Und traue mich nicht raus. „Na komm schon kleine.“ Versucht Gabi mich zu Locken. Doch ich stehe nur da und glotze treu doof in der Gegend rum. „Martina deine Kleine hat was.“ Frauchen ich kann Sie nicht sehen. „Gabi zerr Sie zur Not am Halsband raus. Sie kann nicht da drin bleiben.“ Und Gabi packt zu und zerrt mich mit Gewalt ein Stück aus dem Käfig. „Nun komm kleines ist doch alles gut.“ Spricht sie wieder so Liebevoll, da ich wohl keine Wahl habe klettere ich mit ach und Krach aus dem Kofferraum, bin das ja noch nicht so gewohnt. Hm aber wo sind wir nur?? Diesen Ort kenne ich aber noch nicht. Jetzt werde ich Neugierig. Ängstlich drücke ich mich an Gabis Beine und versuche mich da zu Verstecken. Gabi schmunzelt als ich kurz hoch sehe. Frauchen kommt zu uns. „So gleich kommt ein Page und trägt die Sachen auf das Zimmer.“


Frauchen nimmt Gabi die Leine ab und hält sie locker fest. Ich sehe auf meine Pfoten und gerade jetzt fällt mir auch auf das ich ja nackt bin, Frauchen hat Vergessen mir ein Fell zu verpassen, oder hat sie das extra vergessen?? Zu trauen würde ich Ihr das schon, was ein böses Frauchen. Hrhrhrhr aber dieses Böse ist es was ich abgöttisch Liebe. Frauchen jedoch stört das nun gar denn Sie geht mit uns Zielstrebig rein, da ist ein Empfang. „Guten Tag, Byer plus zwei.“ Hm anscheinend sind Gabi und ich nur eine Zahl, plus zwei. Lasse ich mir das durch den Kopf gehen auf der Suche nach einer Alternative. Plus Zofe und Hund wäre doch netter. Stopp Anja ist es denn nicht das was du willst?? Das was Frauchen mit mir machen soll?? Mich Reduzieren auf eine Zahl, ein nichts, ein Eigentum das beherrscht werden will?? Der Mann hinter dem Tresen dreht sich zu uns um, ich sehe das Halsband und den Knebel. Ich grinse in mich rein. Gut das gibt mir ein wenig mehr Sicherheit. Der Mann kann nicht Antworten und gibt Frauchen einen Schlüssel. Kurz danach steht eine Junge Frau vor uns, auch nackt, in Ketten. „Folgen sie mir bitte.“ Frauchen zieht die Leine stramm, also folge ich dem Zug.Wir sind in einem Hotel Zimmer, fällt es mir auf. Komisches Hotel. Frauchen legt die Sachen ab die Sie nicht mehr braucht. „Gabi du hast frei schau dich um ob du jemanden findest der dir gefällt.“ Frauchen öffnet sogar Gabis Keuschheitsgürtel, was ich fassungslos mit ansehen muss. „Danke Herrin.“ Und Gabi verschwindet mit einem Knicks. „Süße du fragst dich bestimmt, wo wir nun sind oder??“ Ich nicke nur. Frauchen schmunzelt. „Weißt du einmal im Jahr findet ein Domina Treffen statt. Und ich habe die letzten zwei Jahre nicht hier sein können ich muss also mal wieder meine alten Kontakte von Früher auffrischen, aber das beste ist hier im Ort gibt es eine Kleine Manufaktur, die machen nur Handarbeiten, und das nur nach Kundenwunsch, nun ja was hältst du davon wenn ich dich Einfellen lasse??“



Uh?? Ein Fell, ein richtiges Hundefell für mich?? „Hm aber es wird Latex oder Gummi sein. Ich habe gemerkt das du bei deinem Fell zu Hause davon ziemlich Geil wirst.“ Sabbernd stehe ich vor Frauchen und springe an Ihr hoch was Sie zum Lachen bringt. „Schon gut kleine Maus, für dich ist mir nichts zu Teuer, und mal ehrlich dieses Standards Zeugs taugt doch nichts.“ Und ich werde von Frauchen geknuddelt, am Ende liege ich auf dem Rücken, hab die Beine angewinkelt und zeige Frauchen schamlos alles.Frauchen merkt das auch und schon spüre Ich Sie mit ihrer Zunge. „Uhhhhh“ Stöhne ich auf. „Ahhhhhh“ Geht es weiter. Frauchen hat eine gute Technik, ich Zerfließe wieder unter ihren Berührungen. Auf einmal Vibriert es in mir. „Ahhhhhh.“ Fange ich wieder an. Und höre ein Winseln, ich Jaule ja. Frauchen hört verdutzt auf. Ich habe die Augen geschlossen, merke aber das Frauchen grade etwas unsicher ist. Ich winsele leiser vor mich hin. Dann spüre ich den Vibrator in mir, wie er Kräftig rein und raus geschoben wird.Wieder Winsel ich laut Hals los und winde mich auf Boden. Ich spüre den Orgasmus, aber es ist nicht ein normaler, sondern es ist ein anderer, gewaltig Schlagen die Wellen des Höhepunktes auf mich nieder. Prasseln an mir runter und werfen mich Bildlich gesprochen zu Boden. Ich sehe Sterne und kurz wird es dunkel. Ich liege einfach nur da und rühre mich nicht. Zitternd liege ich da, mein Atem geht jetzt hektisch, ich fange an zu Hecheln. „Schssst kleine Maus ist ja gut.“ Höre ich Frauchen wie aus weiter Ferne. Ich liege da und spüre nichts außer den Wehen die dieser Orgasmus in mir ausgelöst hat. Uahh so einen hatte ich noch nie, selbst mit diesem Rüden nicht. Ich schlage die Augen auf. Frauchen kniet neben mir und lächelt mich liebevoll an.


„Na Maus wieder in der echten Welt??“ „Uff.“ Kommt nur von mir. Frauchen lächelt immer noch. „Übrigens mir hat dein Winseln sehr gut gefallen.“ Grinst Frauchen mich an. „Das macht dich Irgendwie Hündischer.“ Jetzt muss ich leise Kichern. „Hündchen Schlampe.“ Kichere ich weiter. Frauchen prustet auch los. „Hm da muss ich mal nach forschen, ob es das auch bei Hunden gibt, wenn nicht bist du ein Unikat, eine echte kleine Hunde Schlampe.“ Antwortet Frauchen sehr Spitz. Mir bleibt die Sprache weg, fassungslos schaue ich Frauchen an. „Schlampe?? Ich??“ Und denke kurz nach. „Aber nur wenn ich deine kleine Schlampe bin Frauchen.“ Antworte ich schüchtern. Frauchen nimmt mich in den Arm. „Na klar doch, ich teile nur ungern das weißt du doch, und nicht jeder hat so eine niedliche Schlampe wie du eine bist oder sollte ich sagen sein kannst??“ Ich stehe auf und stelle mich auf alle viere, strecke mich durch. „Uh ich bin ja richtig verschleimt.“ Und schaue unter meinem Bauch durch. „Schade das ich mich nicht da Lecken kann wie ein Hund tun kann Frauchen.“ Kommt es etwas trauriger. „Oh das ist aber gut so, sonst würdest du dich noch wund Lecken.“ Damit hat Sie gar nicht so unrecht wie ich zu geben muss, vermutlich würde ich das sogar hinbekommen. „Och du hast doch einen Maulkorb.“ Merke ich nur an. Frauchen legt den Kopf leicht Schief. „Ah ja, sag Schätzen, kann es sein das du es etwas Strenger haben willst??“ Ich überlege gar nicht lang. „Ja. Ich will es richtig spüren, das ich nur dein Hund sein darf.“ Frauchen erhebt sich. „Also gut wenn das so ist.“ Ohne auch nur die Folgen zu bedenken habe ich das Gesagt. Frauchen kramt kurz in einer Tasche und hält dann ein Leder Geschirr in der Hand. Ängstlich will ich zurück weichen, oh ja ja ich will gezwungen werden. Frauchen hat damit aber gerechnet denn ich komme keine zwei Meter weit. Ihr Lächeln,so teuflisch bösartig, und doch so lieblich, herrisch um spielt sie Ihre vollen Lippen mit der Zunge. „Okay strenger.“ Und Sie legt mir das Teil an, Sie zieht es so fest das sich die Riemen scheinbar direkt in meine Haut schneiden wollen. Sie überprüft, ob da noch ein Finger zwischen passt. „Gut nicht zu eng.“ Ich sehe sie wieder an diese Tasche gehen. „Hinter lauf hoch Lady.“ Huch?? Was kommt denn nun?? Als ich etwas Kaltes mein Bein hoch wandern spüre.


Wer mag hinterlässt bitte einen Kommentar.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
61. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 25.02.18 21:19

The Next Level...... viel Spaß beim Lesen.

„Gut nicht zu eng.“ Ich sehe sie wieder an diese Tasche gehen. „Hinter lauf hoch Lady.“ Huch?? Was kommt denn nun?? Als ich etwas Kaltes mein Bein hoch wandern spüre.


Der KG fährt es mir in den Sinn Reflex artig will ich mein Bein weg ziehen doch auch das geht nicht. Weil ich einen widerstand spüre. Ich sehe nach hinten und meine Hinterläufe sind mit Seilen so am Bett fixiert das ich nichts tun kann.Sie hat das so geplant, sie hat es geahnt, mich gelesen. Grinsend zieht sie den KG hoch. Ich spüre nicht nur den KG. Da verlangt etwas einlas. Ich reiße die Augen auf. „Kein Plug Frauchen bitte nicht.“ Flehe ich. Frauchens Hand wandert meinen Hintern hoch und ich spüre kaltes Gleitgel. „Bitte nich Frauchen, ich habe das noch nie getan. Bitte Frauchen.“ Mache ich weiter. Jedoch Frauchen fährt ungerührt mit Ihren Vorbereitungen fort. „Kleines es gibt für alles ein erstes mal.“ Und schon schiebt sich etwas in meinen Hintern, auch mein kleines Lustlöchlein bleibt nicht verschont. „Ummmmmüpppppppffff.“ Entfährt es mir als der Plug drin ist. Der Vibrator geht schneller und das ohne Gleitmittel. „Also wirklich Anja, dein Schmieröl ist ja besser als jedes Gleitgel, ich glaube das sollten wir Vermarkten.“ Scherzt Frauchen nur. Dann steht sie vor mit.


Betrachtet mich abschätzend. „Okay Maulkorb.“ Und wendet sich noch mal ab. Dann steht sie vor mir in die Hocke. Aber das ist doch kein normaler Maulkorb. Gerade will ich ein Wort sagen als auch schon das Kunstglied, das in dem Maulkorb steckt meinen Mund komplett ausfüllt. „Daf fannst tu nickkie mt maten.“ Stammele ich. „Hm doch nicht dick genug.“ Noch mal greift Frauchen hinter sich und hält Plötzlich eine kleine Pumpe in der Hand. Meine Augen werden immer größer. Frauchen schließt die an eine Stelle an und schon merke ich wie der Schw** in meinem Mund größer und fester wird. „hafmmmmmm.“ „Perfekt.“ Tönt Frauchen höhnisch. Dann stellt sie sich vor mich hin. „Sitz“ Reflexartig mache ich Sitz, ich wundere mich gar nicht erst das die Seile gelöst sind. Die Arme so das man meine Brüste Perfekt erblicken kann, die Füße aneinander und mein Hintern ruht auf der Ferse. „So Schätzchen, jetzt weht hier ein anderer Wind, deine Welpen Schutz Zeit ist erst mal vorbei. Merk es dir, du bist MEIN Hund. Keine wieder Rede, keine Gegenwehr, wenn es sein muss Zwinge ich dich Verstanden Anja??“ Ich kann nur Nicken, und muss Ihr Vertrauen. Der Traum fährt es mir in denn Sinn, hat es nicht in meinen Träumen so begonnen?? Panik keimt auf, ich wende meinen blick von Frauchen ab. Die aber nimmt mein Kinn, dreht es so das ich gezwungen bin Frauchen anzusehen. Ich drehe einfach die Augen nach Unten. „Schau mich an.“ Ich tue nichts, mein Herz hämmert in mir. „Sieh mich dein Frauchen an.“ Diesmal lag nur Kälte und Strenge in Ihrer Stimme.


Diese Strenge, diese Härte lässt mich erzittern. Ich bin gefangen zwischen den Ängsten meines Alptraumes und dem was Frauchen mir geben kann. Gehorsam, Willen, Qualen, schmerzen und das Trösten und Auffangen. Ein Kampf findet in meinem Innerem statt. Oh seht Ihr nun wieso ich Rico so gut Verstehen kann?? Ja in mir gibt es auch einen Zwiespalt. Aber anders als mein Rico Schätzchen versperre ich mich nicht. Ich sehe Frauchen an und mustere Sie, Ihre Züge blicken mich an Gefühlslos und Ernst. „Mein Hund Lady, Anja mein Hund merk es dir.“ Sie hackt die Leine in das Geschirr ein. Ich will los Laufen aber ich kann nicht weiter weg als eine Handbreit von Frauchen. „Das gehört auch dazu, du kannst nicht weiter weg von mir als ich es will. Nur ich erlaube dir die Freiheit da hinzugehen, wo du willst, und diese habe ich dir genommen. Du wirst dich in Zukunft daran gewöhnen das ein Hündchen immer bei Frauchen sein sollte.“ Ich schlucke nur. Aber sie hat doch recht, und so lange Sie in meiner Nähe ist, kann Sie mich doch gar wie in meinem Alptraum vorführen.


Dann stehen wir in einem Raum. Oh ha, hier sind aber viele Leute, ich schaue mich weiter um. Hm hier sind ja nur Frauen und Männer im SM oder Fetisch Style. Die meisten tragen Leder. Lack oder Latex Klamotten. Uff sagte die nicht eine Party?? Ich meine das schaut aus wie eine der Fetisch Partys die ich oft besucht habe. Kicher oh ja ja ich kann so richtig schlampig und gierig sein. Bis Frauchen mich eingefangen hat. Neugierig schaue ich mich um. Ui ich bin wohl nicht die einzige Sklavin hier. Allerdings scheine ich der einzige Pet Player zu sein. „Hallo Martina.“ Frauchen dreht sich um zu der Frau. „Oh hallo Steffi.“ Frauchen umarmt die Frau. „Wie geht es dir??“ Die Frau wendet sich ab. „Herr??“ Und dann steht ein Mann vor uns. „Martina das ist mein Herr Klaus.“ Frauchen lächelt diesen Mann an. „Ah ha, ich kann dich Verstehen, warum du nicht mehr bei mir bleiben wolltest. Fein, darf ich dir oh Entschuldigung Euch meine Freundin vorstellen.“ Sitz tönt es in mir. Sofort und Reflex artig mache ich mit Stolz vorgestreckter Brust Sitz. Der Mann lächelt zu mir herab. „Stefanie würdest du mir bitte Verraten, wer diese Frau da ist??“ Stefanie nimmt Frauchens Hand. Haucht Ihr einen Handkuss auf. „Herrin Martina es ist mir eine Ehre Euch wieder zu begegnen. Eure Erziehung an mir trägt nun die richtigen Früchte.“ Der Mann neben Ihr beginnt zu Lächeln. „Ah Sie sind Ihre ehemalige Herrin. Man o man was ich gehört habe, Sie haben ja einiges drauf.“ Frauchen lacht auf. „Alles übertrieben und gelogen, falsche Propaganda man hat sich gegen mich Verschworen.“ Gibt Frauchen belustigt zurück. „Und wer ist das da??“ Fragt nun die Frau. „Ach ja wie dumm von mir also das ist Lady meine Hündin und meine Gefährtin.“


Diese Stefanie reißt die Augen auf. „Gefährtin?? Aber ich dachte du bist nicht lesbisch, zumindest nicht so richtig.“ Frauchen lacht beherzt auf. „Die Kleine hat mir den Kopf verdreht. Ich musste Sie einfach haben und Lieben. Weißt du ich habe da was ganz schönes erleben dürfen, und erlebe es immer noch jeden Tag aufs neue.“ Uh was ein liebes Geständnis. „Martina es freut mich für dich wirklich, nach der Sache mit Ralf.“ Frauchen wird ganz blass. „Woher??“ Stefanie schmunzelt etwas. „Gabi, Sie hat sich Rat bei mir geholt wie Sie dich wieder etwas aufbauen kann.“ Frauchen setzt sich nun mit uns an einen Tisch, öhm falsch nicht mit uns, mit Ihren Freunden. Ich musste direkt neben ihrem Fuß Sitz machen. Dieser blöde Knebel. Frauchen unterhält sich munter mit den beiden, dabei Erfahre so einiges.Diese Frau war Gabis Vorgängerin und hat Ihr fast ein Jahrzehnt als Zofe gedient. Bis Ihr Herr einmal bei Ihr zu Besuch war um sich etwas zeigen zu lassen. Frauchen merkte sofort das es liebe auf den ersten Blick und gab Sie ungefragt an den Herrn ab. Na ja so wie sich anhörte warf Frauchen Stefanie im guten vom Hof. Ohne zu Wissen wer der Glückliche gewesen ist der Ihr Herz erobert hat. Tja nun weiß Frauchen es. „Darf ich mal mit deinem Hund Reden??“ Fragt diese Stefanie nun. Frauchen schmunzelt nur. „Sicher doch.“ Und ich höre das klicken des Karabiners der die Leine am Geschirr gehalten hat.


Fragend sehe ich zu Frauchen hoch. „Geh schon kleines.“ Erlaubt mir Frauchen mich zu entfernen. Moment mal Erlauben?? Ich will und brauche Ihre Erlaubnis und das gefällt mir absolut gut. Diese Frau nimmt mir den Knebel ab und steht auf. „Wenn Ihr uns bitte Entschuldigen wollt.“ Ich muss leise kichern. Irgendwie finde ich das Lustig. Stefanie führt mich Zielsicher nach draußen. Da meldet sich meine Blase und ziehe an der Leine bis ich mir ein passendes Fleckchen ausgesucht habe. Stefanie kicher leise. „Wie Arco.“ Höre ich Sie und hocke mich wie immer hin. Den Hintern ganz nach unten, entspannen und in der Gegend rum glotzen. Geduldig wartet Stefanie bis ich mit den Pfoten rum grabe. Huch?? Wieso mache ich das jetzt?? Wieso buddele ich das Gras mit den Vorderpfoten nach hinten?? Fragend sehe ich am Ende auf den Haufen Gras der da liegt. Stefanie merkt meine Verwunderung. „Das ist normal Hunde machen das so Schätzchen. Ich nicke nur, ob gleich ein Nicken nicht gerade Hunde typisch ist.Sie setzt sich auf einen Stuhl und betrachtet mich sehr eingehend. „So so du hast Ihr den Kopf verdreht?? Na so was aber auch.“ Schüchtern weil, ich gerade Rot werde sehe ich zu Boden. „Glaub mir eine bessere wirst du nie finden, Sie kann dich halten, Sie wird dich Verletzten, dich Bluten lassen.Aber in all den Jahren als Ihre Zofe hat Sie mich niemals nach einer Session alleine gelassen, Sie stand mir bei egal bei was. Sei dir sicher und habe Vertrauen in Ihre Fähigkeiten, sie kann dich Lesen, weil Sie eine sehr Empathische Frau ist, Sie fühlt es wie es dir geht auf eine Unheimliche weise.“


Ich sehe auf und höre einfach nur zu. „Tust du mir einen Gefallen??“ Ich nicke nur. „Beschütze Sie, hüte Sie und wenn Sie es braucht dann gibt Ihr deine schulter und sei für Sie da.“ Fragend sehe ich hoch. „Oh nein wir hatten keine Beziehung wie Ihr zwei, aber wir waren ein wirklich gutes Team, und es ist mehr als nur Freundschaft, aber auch nicht so viel wie eine Beziehung. Pass auf Sie auf.“ Ich nicke nur. Sie steht auf und bringt mich wieder zu Frauchen die ich auch sofort Hintern schwingend begrüßen muss. „Na habt Ihr eine Verschwörung ausgeheckt??“ Wird Stefanie von ihrem Herrn gefragt. Schelmisch grinsend nickt sie nur. „Aber ja doch Herr, kniet doch vor mir nieder und befriedigt mich.“ Frauchen bricht in schallendes Gelächter aus. „Wie früher das hat Sie immer schon getan.“ Doch ganz gegen meine Erwartung zieht der Mann Sie auf seinen Schoß und streicht Ihr die Wange. „Ja und dafür Liebe ich Sie. Aber die Strafe wird Sie heute noch kassieren.“ Frauchen mustert mich dann schaut Sie auf Ihre Uhr. „Oh wir sollten langsam mal los.“ Klaus hebt eine Augenbraue. „Ihr wollt schon fahren??“ Frauchen schüttelt den Kopf. „Nein nein, hier ist doch diese Manufaktur was Latex und Gummi Sachen angeht.“ Der Mann nickt nur. „Stimmt ja.“ Frauchen grinst. „Na ja meine Lady bekommt ein Maßgeschneidertes auf unser Spiel abgestimmtes Fell.“ Grinst Frauchen nur. „Oh das würden wir gerne mit an sehen.“ Lässt sich Klaus nur Vernehmen. „Warum nicht, Lady hast du was dagegen wenn die beiden uns begleiten??“Ich schüttele nur den Kopf. „Fein dann muss ich dir nur was anziehen, so kannst du nicht durch die Straßen laufen.“ Und Frauchen öffnet das Geschirr, entfernt es, der Clou ist das Teil kann so eng angelegt werden das ich nicht mehr aufstehen kann. „Steh auf Kleines.“ So folge ich Frauchen auf das Zimmer. Gabi ist auch da und hat ein Männchen bei sich. Frauchen schmunzelt, als Sie sieht das sich das Männchen in einer für Ihn ungemütlichen Lage befindet. Gabi zwinkert mir zu. „Ja Anja bei Männchen mag ich es auch die Domse zu sein und dieses Exemplar ist doch nicht zu verachten oder??“ Ich sehe ihn mir genauer an. „Viel Spaß Gabi.“ Antworte ich nur und sehe erwartungsvoll Frauchen an. „Such du es dir aus, ich warte in der Lobby auf dich. Gabi lass ihn aber heile ja und wenn du fertig mit Ihm bist gib ihm meine Karte, er schaut schon lecker aus.“


Ich glotze Frauchen an. Und schmolle als Sie mein Gesicht sieht. Frauchen lacht auf. „Nur zum Spielen Schatz, alles andere darfst nur du mit mir Erleben unter mir, niemals jedoch gleich berechtigt oder gar über mir.“ Und streicht mir zärtlich das Gesicht. Ich erwidere Ihre Liebkosung und muss Sie einfach an mich ziehen. Ihre Umarmung fühlt sich richtig an, so absolut richtig. „Ich Liebe Dich Frauchen.“ Flüstere ich in Ihr Ohr. „Muss ich die, Haar Spangen drinnen lassen??“ „Ja mein Schatz das musst du.“ Ich nicke nur und gehe in unser Zimmer wo auch die Taschen liegen. Eine steht da die sieht aus wie eine von mir. Hm ob Frauchen wohl?? Ich öffne die Tasche und wirklich da sind nur meine Sachen drin. Normale Sachen und etwas verruchte. Was ist das denn?? Und ich ziehe eine Packung Nylons raus, die haben aber Löcher, Netz Muster in Spinnen Weben Optik dazu Blutrot. Hrrrr Sie denkt auch an alles. Und ziehe einen dazu passenden Straps Gürtel raus. Ui ui ui ui denke ich mir als ich den Slip sehe, ein hauch von Verführerischem Seidig weichem rotem nichts. WoW Frauchen sage ich nur und ziehe mir das an. Neugierig wie ich bin mache ich weiter und halte einen Ultra kurzen Mini in der Hand sofort steige ich da rein. Hrrr der reicht mir gerade bis über den Hintern. Dann noch das Schwarze Top, ui was ein ausschnitt, oder doch eher Einblick. Kurz gehe ich ins Bad. Uha Schlampe halt es in mir. Ich sehe aus wie die Letzte Bordstein Schwalbe und Schlampe. Hrrrrrrr ich glaube das wird Frauchen erfreuen, aber es fehlt noch was.


Ich öffne das Schmink Tässchen. Ui Knallroter Lippenstift und dazu noch der Nagellack. Behände und gekonnt Schminke ich mich und bin zufrieden. Schlampe kicher. Also gehe ich durch das Wohnzimmer, der Typ den Gabi sich geangelt hat lässt ein Glas fallen. Gabi dreht sich um und starrt mich an. „Anja bist du das?? Wie schaust du nur aus?? Sag mal willst du auf den Strich gehen??“ Ich lache auf. „So ein Quatsch Gabi, Frauchen mag Ihre kleine Dauer geile schlampe, ach und dein Männchen sollte sich mal um Beherrschung ,bemühen nicht jede Schlampe mag es wenn ein Sch*** auf sie zeigt.“ Sofort nach den Worten heult der Typ auf Gabi hat ihm gekonnt mit der Hand auf die Eichel gehauen. „Mach ihn nicht kaputt Gabi, Frauchen hat recht der schaut lecker aus.“ Und lecke mir sehr Lasziv über die Lippen. „Männchen ich rate dir melde dich bei meinem Frauchen, und ich werde dir unvergessliche Momente schenken.“ Gabi rümpft die Nase. „Wenn Martina das erlaubt Schlampe.“ Ich drehe mich um. „Phö wird Sie schon.“ Und ich bin weg Gabis lachen folgt mir. Frauchen steht in der Lobby und erblickt mich. Sie erstarrt grade zu. Ich grinse Sie einfach an. „Du wolltest doch deine Maus als Kleine schlampe ausführen hier hast du nun deine kleine Schlampe was nun??“ Frage ich ganz keck. Ich fühle mich Pudel wohl. Das ist etwas was ich kenne. Wie oft bin ich so durch die Nächte gezogen und bin genommen worden.


„Anja, Anja, Anja, liebes dafür braucht man einen Waffenschein und ne Polizei Eskorte die den ,Auto Verkehr regelt. Herrje die Versicherungen werden am Montag viel zu tun haben. komm her Maus.“ Klaus starrt mich ebenfalls an. Seine Freundin mustert ihn dabei. „Hey mein Freund hier bin ich.“ Und schnippt vor seinen Augen mit dem fingern. Das bringt ihn wieder ins hier und jetzt. „Was?? Oh ja, ja doch wir kaufen dir noch neue Schuhe mein Schatz.“ Stefanie und ich lachen gleichzeitig los. „Männer.“ Kommentiert Sie das verhalten ihres Herren. Der fackelt nicht lange und verpasst ihr eine Ohrfeige. „Werde bloß nicht frech, sonst wirst du noch mehr Leiden denk an dein Strafkonto.“ Frauchen lächelt. „So kommt wir sollten los, es ist nicht weit und wir können ja ruhig zu Fuß gehen. Anja Hände auf den Rücken.“ Das tue ich sofort und schließe meine Augen. Es klickt und ich spüre kalten Stahl. Dann hackt sie die Leine in das Halsband ein. „Na komm kleines Schlämpchen.“ Und wir gehen zusammen los.Die Männer die uns, und besonders mich so sehen sabbern sich das Hirn raus. Einer läuft glatt vor eine Laterne. Ich lächle nur in mich rein. Frauchen geht zuerst an dem Typen vorbei. „Tja man sollte schon nach vorne schauen bei Laufen und nicht so Not Geil eine Frau anstarren.“


Ich Kringel mich gerade richtig. Die Beule in seiner Hose zeigt mir das ich meine gewollte Wirkung nicht verfehle. „Martina du brauchst unbedingt nen Waffenschein und eine ganze Schutzkompanie wenn Anja alleine so raus geht.“Frauchen geht weiter. „Quatsch da reicht eine Nonnen Kutte.“ Ich reiße meine Augen auf. Und betrachte Frauchens geilen Arsch. Da kommt auch bei mir was in Wallung. Ich merke gar nicht das Frauchen stehen bleibt und renne ihr doch glatt in die Hacken. „Anja Pass doch auf, dumme Gans.“ Schimpft Frauchen mit mir. „Tschuldige Frauchen aber dein Arsch schaut echt geil aus.“ Frauchen fängt an zu lachen. „Deiner aber auch.“ Und schon stehen wir vor einem, kleinem Eckladen. Frauchen betritt den Laden. „Guten Tag was können....“ Stoppt der Verkäufer. Als er mich bemerkt und die Situation. „Öhm..brauchen sie Hilfe Junge Frau??“ Fragt der nun direkt mich. Ich lächle. „Ähm Nein Frauchen hat mich hier her gezerrt.“ Der Blick von Frauchen reicht und ich halte lieber für den rest meines Lebens den Mund. „Ich wollte eine Bestellung abholen und gegebenenfalls Korrigieren lassen.“ Bestelllllluuunnnngggg??“ Stammele ich nur. „Ja Anja deine Masse haben die hier schon.“ „Aber wie?? Ich meine, wann hast du?? Ich meine, meine Masse??“ Ringe ich um die Fassung bewahren. „Ach Anja Liebes, eine Herrin weiß wie sie was bekommt. In das Glas Wasser beim Abendessen ein wenig Schlafmittel, dann noch ein Maßband und schon hat die Herrin die Masse Ihrer Hündin.“ Da fällt der Verkäufer mir ins Wort. „Byer?? Richtig??“ Frauchen nickt nur. „Caren bringst du bitte das, Schäferhund Fell??“ „Welches denn, wir haben davon doch zwei hergestellt.“ Frauchen übernimmt die Antwort. „Beide bitte.“ Der Mann am Tresen lächelt wohl wissend. „Dann kommen Sie mal her, wir müssen ja die Anprobe machen.“

Ende
Fortsetzung folgt

Kommentare gerne doch

Gruß Der RicoSubVonLadyS
62. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von der suchende am 15.03.18 13:20

Hallo Rico,
als bisher "stiller" Leser möchte ich dir zu deinen tollen Geschichten gratulieren. Nachdem ich mich jetzt durch die ´Gedankenwelt´ und deine ´Hofhunderlebnisse´ gelesen habe, bin ich inzwischen bei Lady´s Live angekommen;
jetzt meine Frage, geht´s hier auch weiter.

Vielen Dank an dich und auch an alle anderen Autoren für Ihre Storys.
63. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von supercat am 15.03.18 19:58

Ich mag die Idee mit den Gummianzug wie ein hund
64. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.03.18 16:52

Hallo und weiter geht es.

Nun ja in den Vorgeschichten trug Lady ja auch gerne Ihre Gummi und Latex Felle. Also ist es nur Logisch hier auch damit zu Arbeiten, zu mal dies Ihre ersten Erfahrungen mit diesem Material sind. Nun zumindest als Suit bzw. Fell.

Also viel Spaß beim Lesen der Anprobe.

Frauchen übernimmt die Antwort. „Beide bitte.“ Der Mann am Tresen lächelt wohl wissend. „Dann kommen Sie mal her, wir müssen ja die Anprobe machen.“



Ich Schlucke nur. Anprobe?? Meint der wirklich ich ziehe mich hier aus und zeige mich Nackt. „Gut wir kommen.“ Nimmt Frauchen mir die Antwort ab. Uff nicht doch. Sehnsüchtig und bettelnd sehe ich Frauchen an. Die schüttelt nur den Kopf. Und zieht mich an der Leine in den Raum der neben dem Tresen zu sein scheint. Ui Latex Schneiderei denke ich so und sehe mich um. „Ah guten Tag. Ist das das Mädchen??“ Frauchen nickt zur Bestätigung. „Müsste Perfekt passen, Sie muss sich aber aus ziehen für die Anprobe, da drüben ist eine Umkleide, tu dir den gefallen, Mädchen und zieh dir den Dünnen Stoff Overall an, erstens hat so das Gummi noch etwas Luft und zweitens brauchst du dich nicht genieren weil du nackt bist.“ Frauchen schließt die Handschellen auf, kurz blitzt es in Ihren Augen. Natürlich sind auch Ihre EX Zofe und Ihr Herr dabei. „Nett komm wir sehen uns an was man hier so Kaufen kann.“ Und beide gehen. Also gut und gehe in die Umkleide. In diesen Overall passe ich grade so rein. Oh man ich hoffe das Gummifell macht mir nicht solche monster Titten wie das Teil hier. Hm und jetzt?? Ich sollte wohl raus gehen oder?? Aber wieso mag ich nicht?? Wieso Sitze ich nun hier?? „Anja Maus??“ Der Vorhang geht auf. „Was denn?? Sag nicht du hast Angst??“ Leicht und schüchtern nicke ich nur.


„Der Traum Frauchen, weißt du noch??“ Martina schaltet sofort, sie kniet sich vor mich hin. Verkehrte Welt denke ich, als ich das merke, Sie schaut zu mir auf. „Ja ich weiß, aber es wahr nur ein Traum, und so was werde ich dir nicht an tun, nicht ohne deine Einwilligung. Weißt du Anja wir Spielen ein gefährliches Spiel, weil wir alle egal ob Dom oder Sub immer auf einer, Gefühls Ebene Spielen und da kann es jeder Zeit zu einem Absturz kommen. Aber wenn der Dominante Part aufpasst und Sub auch achtet, dann erkennt Dom das es Sub nicht gut geht und dann mein Engel breche ich ab. Du mein Schatz bist mir das wichtigste, lass mich dir Zeigen das du mir Vertrauen kannst, habe den Mut, Vertrauen zu bekommen. Wage es Anja.“ Spricht Frauchen sanft mit mir. „Wieso bin ich plötzlich so?? Martina ich bin durch die Nächte gezogen, habe mich völlig Fremden aus geliefert, hab mich Vög**** lassen, hab geleckt und geblasen. Mich Prügeln und Beschimpfen lassen. Aber bei dir habe ich Angst wieso nur??“ Frauchen schmunzelt nur. „Weil ich nicht irgendein daher gelaufener Dom bin mein Schatz. Sondern auch deine Herrin, Freundin, und Gefährtin. Weil das keine Eintagsfliege ist, kein One Night Stand, sondern weil es unsere Beziehung ist.“ Frauchen hebt mein Kinn an. „Weil du Angst hast das es durch einen Fehler, oder eine Aktion zerstört wird. Anja Liebes, ich Liebe dich, ich werde dich nie brechen, ich werde dich hüten und achten, ich will dich auf Händen tragen. Sicher ich werde dich Quälen und Leiden lassen. Auch werde ich dich Prügeln und Beschimpfen, dich Fesseln und benutzen wie es mir passt. Nur werde ich dich hinterher immer Auffangen und halten und dich trösten“ Ich blicke ihr in die Augen. „An meiner Seite wirst du dich Erholen und Ruhen.“ Mir schießen sofort die Tränen aus den Augen.


„Aber....wieso......“ Und schon heule ich Hemmungslos. Frauchen ist sehr einfühlsam. Die Frau steht betroffen da hinter uns, also vor der Kabine. „Ich bin mal einen Kaffee Kochen. Lassen Sie sich Zeit ja.“ Frauchen nickt nur, nimmt mich zu sich und ich liege in Ihren Armen. „Anja es ist ein, Riesen Unterschied ob es nun eine Beziehung ist, in der ein Dom/Dev Verhältnis ausgelebt wird oder nur in einem Club oder Spielpartner, selbst bei einer Domina ist das ganz anders vom fühlen her. Schatz du brauchst keine Angst haben, du weißt doch das du jeder Zeit Stopp sagen kannst. Du musst nur Vertrauen in mich haben und es Wagen Schatz, Spring ins Wasser meine Kleine und schwimme.“ Ich höre mein Schluchzen während Frauchen mich über all streichelt, mich auffängt und tröstet. Oh je wie oft hatte ich mir das nach einer heftigen Session gewünscht?? Da waren ein paar Sachen die nicht so gut waren und jeder Kerl der Dom wahr ließ mich gehen, ohne zu Reden ohne mich aufzufangen. Frauchen ist da ganz anders, sollte mir das nicht das Vertrauen geben das ich brauche??


„Ich will es anprobieren, für dich. Ich will es tun, weil ich, will das du Stolz auf mich bist.“ So stehe ich auf und stelle mich vor den Tisch wo die zwei Anzüge liegen. Eines fällt mir sofort auf, das eine ist nicht so fest und dick als das andere. Hm. „Eins für das Toben auf Feiern oder beim Gassi gehen für draußen und eins für daheim Anja.“ Höre ich Frauchen sanft hinter mir sagen. „Aber das Kostet doch eine Unmenge Frauchen ich meine bin ich dir auf Dauer nicht zu Teuer??“ Frauchen steht hinter mir. „Nichts ist mir zu teuer für dich mein Engel.“ „So wer mag Kaffee??“ Vor mir steht jetzt eine Junge Frau. „Ach so das. Ja wir haben hier eine Regel Frauen werden von Frauen betreut bei der Anprobe und Männer von Männern. So kann nichts passieren und niemand muss sich Schämen.“ Ich nicke nur und kann schon wieder lächeln. „Hm und wie komme ich da nun rein?? Ich mein Gummi und Stoff??“ Die Frau lächelt nur. „Keine Panik, kleine, innen ist das teil aus leichtem Latex, hauch dünn. Dazwischen ist eine Schicht aus leichtem Nylon Gewebe eingearbeitet. Und die Latex Schicht außen ist ganze 0,85 mm dick, bei deinem Outdoor Anzug ist es sogar 100 mm dick. Ich reibe dich mit einer Lotion ein, die Pflegt gleichzeitig deine Felle von innen und ist sogar gut für die Haut.“ Ich pruste los. „Frauchen ich dachte das hier ist ne Manufaktur für Fetisch Klamotten und keine Wellness Farm.“


Frauchen lacht auch auf. „Tja Anja da kannst du mal sehen BDSM hilft dem Teint.“ Und die Frau lacht auch auf. „Super der Spruch denn muss ich mir merken also??“ Ich nicke nur. „Gut stell dich bitte gerade hin. Die Arme einfach locker fallen lassen es geht auch fix.“ Und schon spüre ich eine Bewegung die über meinem Rücken geht. Als die Frau zwischen meinen Schenkeln ist stöhne ich auf. „Oh?? Zu lange Keusch gelebt??“ Ich kann nur Nicken. Frauchen räuspert sich. Nicht Frauchen bete ich. „Wäre es sehr schlimm wenn das gleich na ja ziemlich Nass ist??“ Die Frau schüttelt den Kopf. „Nein Sie könnte da drin sogar kommen. Der intim Bereich kann ja wie gewünscht freigelegt werden. Frauchen steht nun vor mir. Unmerklich schüttele ich den Kopf. Frauchen schaut mir in die Augen. „Nicht jetzt.“ Flüstere ich ganz Leise nur für mich. „Ist gut Schatz.“ Antwortet Frauchen nur. Hat Sie es gehört?? Ich frage mich nun wie Sie das immer macht, wie kann Sie das?? Fast ist es als ob Sie in meinen Gedanken ist und sich dort umschaut, als ob ein Teil von Ihr immer in meinem Kopf ist. Das noch fragend stehe ich Plötzlich in dem Fell da. Gummi, mein ganzer Körper ist mit Gummi verhüllt bis auf mein Gesicht, und meine Haare falle an mir herab. Hä?? Wie geht denn das nun?? „Da ist der Spiegel Anja.“ Ich sehe den Spiegel und stelle mich davor. „Hundeohren??“ Erfreut sehe ich das auf dem Kopf Hundeohren angebracht sind. „Sicher doch.“ Dann fallen mir beim Betrachten meines Hinters Schnallen auf und Ringe. Fragend Blicke ich zu Frauchen. Die lächelt mich nur an. „Ah okay.“ Fängt nun diese Frau an. „Also ich bin Mareike, Anja deine Fellanzüge haben ein paar Extras. Als Erstes kann man deinen Schritt frei legen.“ Und mit einem Ruck stehe ich unten rum ohne das Gummifell da.


„Für das Gassi gehen und das andere.“ Kommt es heiter von Mareike. „Man kann das Höschen ganz einfach abnehmen, es wird mit Druckknöpfen befestigt, natürlich auch abschließbar.“ Erklärt mir Mareike kurz. „Gut stell dich mal bitte auf alle viere, sei für einen Moment die Hündin.“ Aber klar doch nichts leichter als das denke ich mir und belle los. Mareike lacht auf. Da hebt sich mein Hinterlauf. Hey?? Was?? Ich will das Bein wieder gerade machen, aber es kommt ein wiedererstand. Dann ist das andere Bein auch oben, also der Fuß. Hä?? Wie soll ich denn so Laufen?? Moment mal, meine Füße sind in der Luft?? Wie kann ich da noch stehen?? Und sehe wieder mal durch mich durch also unter mir durch. Man wenn, meine Möp** doch nur etwas dezenter geworden wären. Aber was ist denn das?? Ich stehe auf den Knien und merke davon nichts. Moment mal, auf Knien?? Und trotte vorsichtig ein paar Schritte. „Süß wie ein Welpe direkt nach der Geburt, einfach niedlich, meine Lady macht Ihre ersten echten Hundeschritte.“ Erwähnt Frauchen völlig entzückt. „Okay Anja??“ Ich nicke nur kurz. „Wie fühlt es sich an?? Zwickt es irgendwo oder tut dir was Weh, jedes kleine nicht normale musst du sagen.“ Kurz horche ich in mich rein. „Hm nein nicht wirklich, aber ich habe das Gefühl als ob meine Beine Einschlafen wollen.“ Die Frau lächelt nur. „Das ist normal du musst dich erst daran gewöhnen, außerdem ist das auf Dauer nicht gut. Und gesund auch nicht. Also mit übung dürften bis zu vier Stunden so kein Problem werden. Man kann die Zeit auch Verlängern wenn, dein Frauchen dir die Beine massiert wegen, dem Blut Kreislauf.“ Ich sehe Grinsend zu Frauchen. Frauchen errät meine Gedanken sofort. „Oh ich bin mir sehr sicher, das sie die Pfoten Massagen lieben wird.“ Dabei schmunzelte Frauchen.


Dann hantiert Mareike an meinem Hals. Und ich spüre ein Halsband. Kaum spüre ich das Halsband. Jaule ich lauthals auf, und starre diese Mareike an. „Das passt auch sehr gut, Ihr E-Halsband kann auch damit verwendet werden. Einfach hier die kleine Klappe Lösen. Die Knöpfe sollten alles mit machen können.“ Böse blicke ich Frauchen an. Die lächelt nur. Dann kniet Mareike vor mir, nimmt meine Pfote. Huch da sind ja Krallen dran, zwar nur kurze aber egal. Und plötzlich sehe ich meine Hand. „Jedes Körperteil das wichtig ist kann schnell aus dem Gummi geholt erden. Dein Frauchen wollte das so. Okay die Hände können frei gemacht werden, dein intim Bereich, und deine Herzgegend. Sowie eine stelle in deinem Ellenbogen. Falls mal eine Notfall Versorgung nötig sein sollte. Dein Frauchen hat an alles gedacht. Wir haben soll reiß stellen eingearbeitet. Ein wirklicher Kräftiger Zug daran und das Gummi reißt auf.“ Und ich merke wieder wie sehr ich Sie Liebe. „Danke“ Kann ich nur Hauchen. Frauchen nickt nur zufrieden. „Fein dann passen also beide Fell Anzüge oder??“


Mareike steht auf. „Na ja den anderen sollte Sie schon Testen, aber den sollte Sie dann nackt Anziehen. Weil es das Outdoor Fell ist und das Material etwas dicker ist.“ Ich grinse und nicke zu gleich. Denn mir ist gerade eine Idee gekommen. Ein Verrückte ja, und mehr als nur ungewöhnlich, aber hey man Lebt nur einmal. Also raus dem Fell und in das andere. Auch hier passt alles gut. Mareike will es öffnen doch ich hüpfe galant zur Seite und belle fröhlich gelaunt durch den Raum. Mareike versucht noch mal mich zu bekommen doch der Tisch am Rand ist sehr tief und sehr groß und er steht an der Wand. Also flüchte ich da drunter und lege mich einfach hin. Ich beobachte die zwei Paar Füße die da stehen. Ich höre Frauchen amüsiert lachen. „Sie will doch nicht etwa??“ Fragt Mareike nun verwirrt. „Doch Sie will als Lady zurück gehen.“ Und etwas Lauter fügt Sie noch hinzu. „Wie gut das ich Ihr Halsband und das Geschirr in der Tasche habe.“ Frauchen hat das geahnt?? Uh und wieder frage ich mich wie Sie das so einfach machen kann. Sie macht etwas, und ich bin dann immer wieder verwirrt. Sie sorgt vor ohne zu wissen was ich tue, und Sie trifft immer die richtige Entscheidung bisher zumindest. Langsam komme ich hervor, aber nur so weit das ich beide sehen kann. „Zeigen.“ Fordere ich nur. Frauchen schmunzelt. „Na seid, wann Reden Hunde und vor allem dein Tonfall junges Fräulein.“


Doch Frauchen kichert dabei und holt mein Laufgeschirr und das Halsband hervor. Jetzt hält mich wirklich nichts mehr und ich haste zu Ihr. Stelle mich bereit willig vor Frauchen hin. „Ich will es.“ Bestätige ich es Frauchen noch mal. „Na gut Anja, aber bedenke, bis zur Unterkunft wirst du Lady bleiben. Kein Abbruch, kein Rollen Wechsel. Abgemacht??“ Ich muss schlucken. Und wieder hauche ich nur. „Ja.“ Schnell trage ich mein Geschirr und das Halsband. Die zwei Männer sehen mich an. „Na das ist mir gelungen oder??“ „Oh ja man könnte meinen das ist ein echter Hund. Junge du bist echt gut.“ Frauchen sieht mich mit Stolz an. „Ja Sie ist mein Hund.“ Neugierig tapse ich zu dem Regal das ich sehen kann und lege den Kopf schief. „Wau“ Frauchen schreckt auf. „Was denn??“ Ich belle noch mal bis Frauchen dahin schaut was ich mir gerade ansehe. Frauchen lacht auf nimmt es in die Hand. Mein Arsch wackelt. Natürlich hat das neue Gummifell auch eine Rute. „Okay die zwei Stoff Felle und das andere Gummifell senden Sie mir dann bitte an meine Adresse.“ Noch mehr?? „Klar kein Problem.“ Frauchen legt noch meinen Fund auf den Tresen, ach ja das ist auch ein Fetisch Shop, nicht das Ihr Euch fragt, wo wir denn sind. „Passend.“ Meint Mareike nur. Ich grinse in mich rein. Ich höre das Frauchen die Packung öffnet. Dann steht sie plötzlich über mir. „Maul auf Lady.“ Ich wollte es so also mache ich gehorsam mein Maul auf. Frauchen schiebt mir den Knebel der Knochenform hat zwischen die Zähne und zerrt die Schnallen fest. Sie lächelt mich danach an und gibt noch eine Ihrer Karten ab. „So bald die Felle fertig sind Senden wir es ab. Schönen Tag noch.“ Und so verlassen zu viert den Laden. Stefanie steht betroffen da ich frage mich was Sie hat. Als Sie plötzlich laut los stöhnt. Um nicht zu sagen hemmungslos.


„Was hat sie denn jetzt??“ Fragt Frauchen nur. „Och weißt du ich habe da zwei schöne dicke Funkvibratoren gefunden. Und na ja die trägt Sie jetzt. Als Strafe.“ Frauchen hackt sich bei dem Mann ein. „Super strafe gefällt mir.“ „Sicher ist ja auch der Martina Style.“ Ich trotte die ganze Zeit bei Fuß. Mich begleiten ungläubige Blicke. „So eine perverse Schlampe.“ Tönt es dann vor uns. Frauchen versteift sich kurz. Auch ich bin geschockt. Frauchen ist die ruhe, selbst nach dem Sie sich erholt hat. „Bitte würden Sie das noch einmal sagen??“ Dabei dreht Frauchen sich um und sieht sich um. „Na was denn so was ist doch pervers und die Tusse da sieht aus wie die letzte Schlampe. Ich beobachte das Frauchen die Leine von der rechten in die linke Hand nimmt. Oh oh oh, oh ha oh jemine denke ich noch. Blitzschnell schießt Ihre Hand vor und trifft zielsicher die Eier des Mannes, ich sehe das Frauchen sehr fest zudrückt. Der Mann ist so perplex und vom plötzlichem Schmerz überwältigt. Er geht vor Frauchen in die Knie, die lässt nicht los. „Klaus deckst du mich kurz.“ „Klar.“ Und Frauchen kniet ihm gegen über. Leise und nur für uns hörbar beginnt Frauchen. „Jetzt passe mal auf du elender Wurm eines Mannes, Frauen beleidigen ja?? Das geht ma gar nicht.“


Er stöhnt schon vor Schmerzen. „Und vor allem nicht bei meiner Frau. Das kann ich gar nicht leiden. Wage es nie wieder eine Frau derart zu Beleidigen, sonst sind deine Kleinen Eierchen zu nichts mehr zu gebrauchen.“ Ich beobachte Frauchens Hand die immer fester zu drückt. „Du Wurm, hattest vor hin so ein großes Maul, und jetzt windest du dich vor mir im Dreck. Pass immer auf mit wem du dich anlegst, einige könnten stärker als du sein. Und ich Rate dir dringend mir nie wieder zu begegnen.“ Und Frauchen lässt ihn los. Erhebt sich und schaut auf den Mann herab. Als Sie plötzlich leichten Applaus hört. Überrascht drehen wir uns um. „Gut endlich mal eine die es Ihm gezeigt hat.“ Vor uns stehen zwei Polizei Beamtinnen. „Ups......“ Frauchen wird nun sehr Verlegen. „Keine Panik wir standen dort am Kiosk wollten was Aufnehmen da haben wir die Beleidigung mit bekommen. Tja den Rest müssen wir übersehen haben, Mensch so ein Notruf der widerrufen wird verursacht auch schreib Arbeit.“ Grinst uns eine der Polizistinnen an. „Außerdem musste dieser Kerl mal auf eine wie Sie treffen, der ist schon berüchtigt die Frauen im Ort zu Belästigen.“ Frauchen dreht sich auf dem Absatz um. Der Mann steht gerade wieder auf seinen Beinen, und Frauchen?? Nun ja die packt noch mal beherzt zu. „Ist das wahr mein Würmchen?? Belästigst du unschuldige Mädchen??“ Er schüttelt den Kopf. Frauchen erhöht den druck, und der Typ geht wieder in die Knie, noch ist er nicht ganz am Boden. „Würmchen belügt man seine Herrin, wenn sie Ihrem Wurm eine Frage stellt??“ Er schüttelt den Kopf wohl nicht wegen meiner Herrin, sondern wegen der Schmerzen.


„Also Würmchen hast du unschuldige Mädchen belästigt?? Ja hast du alle Mädchen die Nylons und Mini trugen beleidigt Ja hast du das??“ Diesmal nickt er nur. „Oh so ein Böses Würmchen aber auch, wirst du das in Zukunft lassen Würmchen??“ Er nickt nur. Frauchen lässt ihn los. „Sie haben es alle gesehen.“ Keucht der Typ vor Ihr nur. „Gesehen was denn??“ Fragt eine andere Frau. „Also ich hab nur gesehen das Sie hingefallen sind.“ Alle nicken und bejahen das. „Würmchen, wenn Frauen zusammen halten dann ist für das Würmchen Schlafenszeit. Geh oder ich verpasse dir zusätzlich noch einen Satz heißen Ohren, oder Eier mal sehen.“ Der Mann starrt Frauchen an und wendet sich ab. „Hm für ein Würmchen ist der aber ganz schön schnell.“ Prustet Frauchen nun los. „Der wird so schnell keine mehr blöd Belästigen.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!

Gruß Der RicoSubVonLadyS
65. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Pup_Fl am 19.03.18 16:03

Gratulation!!

Wie immer sehr gelungen!
Es ist schön, mitzuerleben wie Lady langsam immer weiter in ihre Rolle rein"wächst"
Weiter so!!
LG Pup
66. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 01.09.18 01:08

Ohne große Worte geht es hier weiter.


Würmchen, wenn Frauen zusammen halten dann ist für das Würmchen Schlafenszeit. Geh oder ich verpasse dir zusätzlich noch einen Satz heißen Ohren, oder Eier mal sehen.“ Der Mann starrt Frauchen an und wendet sich ab. „Hm für ein Würmchen ist der aber ganz schön schnell.“ Prustet Frauchen nun los. „Der wird so schnell keine mehr blöd Belästigen.“



Frauchen nickt nur. Sie verzichtet auf das Danke Gedöns. „Wir Frauen müssen uns doch nicht alles gefallen lassen, und meine Süße hier macht das Freiwillig.“ So gehen wir wieder in das Hotel. Vor unserem Zimmer hören wir Gabi stöhnen. Ich schaue Frauchen an, die nur eine Augenbraue nach oben zieht. „Die wird doch nicht etwa??“ Und Frauchen stürmt von mir gefolgt in das Zimmer. Gabi liegt im Bett und lässt sich so richtig durch nehmen. „Gabi.“ Zischt Frauchen nur und packt dem Mann in den Haaren, zerrt ihn von Gabi runter. „In die Ecke Männchen. Gesicht zur Wand.“ Und Gabi erhält sofort und ohne große Umwege Ohrfeigen die sich Gewaschen haben. „Habe ich dir erlaubt Sex mit diesem Männchen zu haben??“ Und Gabi erhält noch eine. Die weiß gar nicht wie ihr geschieht und ist geschockt. „Martina ich ich ich..“ und reibt sich die Wange. „Wie oft noch Gabi, Sex nur wenn ich das Erlaube. Alles andere ist okay. Ab sofort Gabi wirst du deinen voll Keuschheitsgürtel Tragen. Männchen komm her.“


Der Mann kriecht zu Frauchen und zittert. Frauchen würdigt Ihn keines Blickes. „Nimm deine Sachen und verschwinde.“ Frauchen lässt die Leine fallen und geht aus dem Raum. Ich schaue Gabi an. „Männchen.“ Brüllt Frauchen nur. „Anziehen kannst du dich auch draußen RAUSSSSS oder ich hole meine Stahlrute.“ Fragend sieht Gabi mich an. „Was ist denn nur passiert??“ Meine Antwort lautet wortgetreu „If kn mifft ......“ Gabi lacht auf als Sie den Knebel sieht. Sie löst die Schnalle und hält ihn hoch. „Schickes Teil. Und??“ Ich erzähle Gabi schnell was Passiert ist. Gabi jedoch wird immer unruhiger. Um nicht zu sagen nervöser. „Äh Gabi??“ Gabi schüttelt kurz den Kopf. „Hat Sie noch mehr gesagt außer das Anja??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Und Sie wahr richtig wütend und Rücksichtslos??“ Ich nicke nur. „Gut ich weiß, wieso das so passierte.“ Fragend blicke ich Gabi an. „Vor 5 Jahren wurde Ihre Schwester Opfer eines sexuellen Übergriffes, Sie kam gerade von der Disco und sah auch sehr aufreizend aus. Nun ja stell dir vor was Martina gemacht hat, Sie wollte sich den Kerl persönlich vornehmen, ihre Schwester und Sie sind sehr eng verbunden, es ist eine, starke Familien Bande, und solche Typen die kann Sie seid dem gar nicht leiden. Der Letzte der sich so Veralten hat. Brachte Ihr eine Anzeige ein, Sie hat denn richtig zusammen gezimmert. Pass auf ich kümmere um Sie leg dich auf das Bett und entspanne dich Süße.“


Das Bett?? Nein ich lege mich lieber auf die Kuschelige Decke die Frauchen für mich hingelegt hat und Versuche zu Dösen. Uff ist doch anstrengend so zu Laufen, da fehlt mir die Übung drin. „Gabi es ist alles gut.Mach dir keine Sorgen ich habe nur die Eier dieses Männchens ein wenig verwöhnt.“ Ich lausche ein wenig. „Verwöhnt Herrin?? Wohl eher gequält. Wie geht es dir Martina??“ Oh Zeichen das Gabi etwas erkannt hat sonst würde Sie nicht aus dem Dom Sub verhalten aus brechen. „Wie wohl scheiße, ich muss immer zu an das Denken was Franzi passiert ist, immer wenn so ein Penner ankommt.“ Ich schleiche in das Zimmer wo beide auf dem Sofa sitzen. „Hm Martina irgendwann ist auch gut. Schau mal das ist doch lange her.“ Ich schleiche mich Leise an. „Sie hat recht Frauchen.“ Flüstere ich nur. „Was würde ich nur ohne Euch beiden tun??“ Ich lege den Kopf schief. „Andere Hunde haben??“ Kichere ich nur und lege meinen Kopf in Ihren Schoß. „Hm Frauchen würde es dir helfen nicht mehr so mies zu sein wenn du mich schlagen würdest??“


Frauchen schaut auf mich herab, ich hab meinen Kopf immer noch auf Ihrem Schoß aber meine Augen blicken nach oben. „Anja das wäre in meinem zustand etwas das du nicht willst. Glaub mir süße ich würde dich brechen, und das will ich gar nicht erst riskieren.“ Ich lege den Kopf schief. „Und wenn ich es wollte?? Ich meine wenn ich Wissen will, wo bei mir Schluss ist denn das weiß ich noch gar nicht.“ Frauchen schaut mich skeptisch an. „Nicht heute, nicht hier. Gabi ich bin Duschen, holst du Sie bitte aus dem Anzug und dann Anja kommst du zu mir ja?? Ich brauche jetzt keine Sklavin ich brauche meine Gefährtin.“ Uff hat Frauchen da gerade eine Schwäche offenbart?? Hat sie gerade zu gegeben auch Ihre Sorgen und Nöte zu haben?? Zugegeben das Sie kein Göttin ist?? Ich bin gerührt und nicke nur. Ich sehe Ihr noch nach. „Hm Sie hat es sehr mitgenommen. Gabi ich werde Sie auffangen und Ihr Helfen, ich werde für Sie da sein, Tag und Nacht wenn es sein muss.“ Gabi schließt mein Fell auf. „Anja was anderes erwartet Martina auch gar nicht. Und ich glaube du kannst Ihr besser Helfen als ich.“ Hm denke ich Frauchen muss sich abreagieren?? „Du sag mal das hier doch ein Fetisch Play Treffen oder??“ Gabi nickt nur, während ich da stehe und mich aus dem Anzug pelle. „Hm gibt es hier auch extrem Sklaven?? Ich meine echte Masochisten die sehr viel aushalten können.“


Gabi legt den Kopf schief. „Wieso fragst du das??“ „Weil ich da eine Idee habe, Pass auf Frauchen hat doch einen Riesen Brass auf Kerle, zumindest auf solche wie heute. Was wäre wenn, Sie sich an einem Sklaven Rächen könnte. So zu sagen Stell vertretend für das Ding mit Ihrer Schwester. Meinst du das würde Ihr Helfen darüber hinwegzukommen.“ Ich stehe jetzt nackt da. „Kein übler Plan Anja. Gut ich werde sehen was sich machen lässt. Du kümmerst dich um Martina.“ Ich gehe sofort in das Bad Frauchen hat ein Bad eingelassen. Es duftet herrlich nach einem lieblichen Flieder Duft. Ich sehe wie Sie mit geschlossenen Augen da liegt und das Wasser genießt. „Komm herein mein Schatz, das Wasser ist herrlich und es wird dir nach dem Tragen des, Gummi Anzuges gut tun.“ Ich grinse und steige ganz langsam in die Wanne. Uh die Temperatur ist genau richtig. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Ich nehme Frauchens Hand und ziehe Sie einfach zu mir. „Nicht wehren Frauchen, ich bin da für dich.“ Sie seufzt auf und lehnt sich an mich mit dem Rücken liegt sie nun auf meinem Bauch und meiner Brust. Gedanken verloren Spiele ich in Ihren Haaren. „Anja du tust mir so gut, du weißt gar nicht wie sehr es mir hilft, jeden Tag fühle ich mich Besser als zu vor. Jeden Tag Gewinne ich wieder meine Lebensfreude, was wäre nur geschehen wenn du nicht meine Anzeige gelesen hättest??“ „Schsssttt denk nicht an so was Frauchen, entspanne dich und genieße es einfach.“


Plötzlich höre ich ein Schluchzen. „Martina??“ Das Schluchzen wandelt sich mehr und mehr und zu einem heulen und krampfen. „Hey Frauchen.“ Ich drehe Frauchen um so das ich Sie ansehen kann. Frauchen hat immer noch die Augen zu und versucht sich zu beherrschen. „Nicht Frauchen, weine, lass es zu es befreit dich glaub mir. Bitte gib deine selbst Kontrolle auf. Ich bin keine Kundin, ich bin deine Gefährtin.“ Das reichte anscheinend denn schon liegt Sie mir in den Armen und weint hemmungslos, beinahe denke ich das Sie schon Jahre lang ihren Kummer nicht raus lassen konnte, na ja zumindest nicht auf diese Weise. Die Tür geht auf und ich sehe Gabi, die Erschreckt stehen bleibt. Ich halte einen Finger an Mund. Gabi formt mit Ihren Lippen das Wort Weinen. Ich nicke nur Gabi beginnt zu Lächeln. Sie kommt ganz leise zu mir. Frauchen schluchzt und weint immer noch an meiner Schulter und ich halte Sie fest und drücke Sie einfach an mich. Um Frauchen nicht unnötig zu stören Schreibt Gabi was auf einen Block.



Lese ich da nun. Fassungslos sehe ich auf Frauchen herab. Ich flüstere das Wort Sklave. Gabi nickt nur und zeigt mir den Daumen. Gut denke ich mir sehr gut. Und tröste Frauchen weiter. „Schssst ist ja gut Frauchen.“ Flüstere ich nur und schmiege mich an Sie. Zitternd liegt Sie in meinen Armen und ich bin da für Sie. Oh je dafür das ich nie länger als ein paar Wochen eine Beziehung hatte bin ich da wohl doch ganz gut drin. Niemand kann uns Stören. Gabi hält sich bedeckt und wuselt irgendwo rum. Frauchen beruhigt sich langsam. Sie seufzt noch ein mal auf. Dann wendet sie sich ab von mir. Dreht sich um, Ihre Augen sind verweint und Rot. Ich muss schmunzeln, Sie sieht einfach zu Süß so aus. Frauchen registriert das gar Sie mustert mich nachdenklich. „Egal welcher Engel oder welcher Gott dich zu mir geführt hat, aber wer auch immer das war Anja, dem bin ich auf ewig was Schuldig. Was du mir gerade gegeben hast konnte ich Jahre lang nicht erreichen. Das Weinen und den Kummer heraus lassen. Endlich Weinen die ganze last der letzten Jahre einfach weg.“ Ich grinse nun. „Du .....du....“ Niedlich wie Sie jetzt nach Worten sucht. „Halt den Mund Martina, ich weiß wie das ist und wie man sich danach fühlt. Befreit, Sorgenlos und man glaubt fliegen zu können.“ Ich lache auf als ich sehe das Sie zuerst aus holen will und dann lächelt Frauchen mich doch an. „Aber jetzt liebste solltest du dich Waschen und zurechtmachen, dein Sklave erwartet seine Herrin und Ihre strenge Schlaghand.“ Lasse ich die Bombe platzen.


„Bitte??“ Ich grinse. „Gabi und ich haben dir einen Maso besorgt. Ich will das du Ihn schlägst, ich will das du dich an Ihm für das Ding mit deiner Schwester rächst. Ich will das du das hinter dir lassen kannst Frauchen bitte.“ Sie schaut mich an und weiß nicht was Sie sagen soll. Sie beginnt jetzt damit sich die Haare nass zu machen. Ich nehme mir das Shampoo. „Komm her liebste.“ Flöte ich und greife zu. Wieder seufzt sie nur. „Anja du bist das beste was einem nur über den Weg laufen kann.“ Ich mache weiter. „Dann tu mir den gefallen und genieße es. Und Frauchen wir haben noch so viel Zeit nur für uns.“ Wir Waschen uns gegenseitig, und das Abtrocknen endet in einer Kuss und Fummel Orgie. „Anja Schatz du musst nicht dabei sein.“ Ich nicke. „Doch das muss ich, weil du auch meine Gefährtin und nicht nur Herrin bist.“ Frauchen nimmt mein Gesicht in beide Hände, drückt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich sagte ja auf ewig schuldig, Gott vermisst doch bestimmt seinen besten Engel. Hopp ins Schlafzimmer ich suche dir was schönes raus.“ Und so gehen wir Hand in Hand, in das Schlafzimmer. Gabi erblickt Frauchen und wirkt erleichtert. „Hm das hier und dann das hier und das und zum Schluss das hier. Anziehen Anja.“ Ich sehe einen roten Falten Latex Rock, kein Mini der geht mir bis zu den Waden. Hm die Unterwäsche ist aus Latex, ein Slip Schwarz, der BH auch. Hm denke ich nur. Ziehe es mir aber an.


Dann treffen mich zwei Latex Strümpfe. „Die auch Anja.“ Zum Schluss steht Frauchen mit einem, rotem Korsett vor mir. „Ähm Frauchen.... verwechselt du da nicht etwas?? Ich meine ich bin doch die Sklavin und nicht du??“ Frauchen lacht auf. „Oh heute wirst du eine Herrin sein.“ Ich glotze Frauchen einfach nur an. „Wieso??“ Frauchen sucht nun weiter diesmal Sachen für sich. Das Korsett schnürt mich ganz schön ein. „Weil du dich mit Gabi gegen mich Verschworen hast. Mein Engel und jetzt verschwende keine Zeit mehr mit dummen Fragen, sondern mach hin.“ Das ist Sie meine liebste Herrin, meine Martina wie ich Sie kenne und Lieben gelernt habe. Was habe ich mir da nur eingebrockt. Gabi wartet auf uns. „Anja leg Gabi an die Leine und Ihre Hände auf den Rücken.“ Zitternd lege ich ihr Handschellen an und hacke die Leine ein. Frauchen unterzieht uns noch einer Sichtkontrolle. „Fein, so ihr zwei Verschwörerinnen, jetzt verratet mir doch mal wie habt Ihr Euch das vorgestellt.“ Gabi grinst nur noch vor sich hin. „Na ja unten ist doch ein Play Bereich. Nun ja Gabi hat sich dort umgesehen und jemanden aufgetan. Der Typ ist Solo wurde aber gestern echt hart ran genommen. Und stellt sich dir zur Verfügung. Er weiß auch worum es geht.“


Grinse ich immer noch. Frauchen staunt. „Meuterei, früher hieß das Meuterei und wisst Ihr was mit Meuterern gemacht wurde??“ Ich schüttele den Kopf, genau wie Gabi. „Sie wurden mit Seilen gefesselt und ein mal Kiel geholt, einfach gesagt wurden sie ein oder mehre male unter das Schiff gezogen und wieder rauf. Das ich das trotz Eurer guten Absichten nicht durch gehen lassen kann, dürfte Euch ja klar. Also werdet ihr dafür noch bestraft aber erst wenn, wir daheim und jetzt los.“

Gruß Der RicoSubVonLadyS
67. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Pup_Fl am 01.09.18 10:20

Hey Rico!
Bin echt froh, dass es hier weitergeht. Und dann noch so vielversprechend.
Wie wird Herrin Martina mit dem Maso-Sklaven umgehen? Muss Anja vielleicht einschreiten, um sie zu bremsen?

Bin auch gespannt, wie die Bestrafung der beiden Meuterer ausfallen wird!? Werden sie zusammen bestraft? Könnte mir da so einiges vorstellen!!

Freue mich auf die nächste Fortsetzung!

Wedel, wedel, wedel...
Pup
68. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 04.07.19 00:46

Na mal sehen was daraus wird. Viel Spaß beim Lesen, ob ich danach noch weiter machen möchte weiß ich noch gar nicht, die Probleme die ich zur Zeit habe sind alle schon in diversen Themen erörtert worden.

So wer wieder nur hingeht und meine RS bemängeln will der kann sich das getrost in den A** schieben.

Alle anderen Leser dieses Teiles dürfen zum Inhalt und der Story natürlich Ihren Kommentar hinterlassen.

Grinse ich immer noch. Frauchen staunt. „Meuterei, früher hieß, dass Meuterei und wisst Ihr, was mit Meuterern gemacht wurde??“ Ich schüttele den Kopf genau wie, Gabi auch. „Sie wurden mit Seilen gefesselt und einmal Kiel geholt, einfach gesagt wurden sie ein oder, mehremale unter das Schiff gezogen und wieder rauf. Das ich das trotz Eurer guten Absichten nicht durch Gehen lassen kann, dürfte Euch ja klar sein. Also werdet Ihr dafür noch bestraft aber erst wenn, wir daheim sind und jetzt los.“ Also gehen wir nun nach unten. Gabi hält sich hinter mir auf. Wie ich bei Frauchen denke ich noch so. Hm wieso soll ich das nun tun?? Ich glaube nicht, das dies, eine Strafe sein soll. Frauchen will mir irgendwas zeigen. Aber was?? Bin ich etwa auch dominant und sie hat das erkannt?? Nun ja, wenn ich an die Session mit diesem Keuschling denke, könnte das sein.


Aber da war ich doch Ihre Sklavin. Und jetzt bin ich aufgedonnert wie eine Porno Domse. Na egal ich denke wenn, Frauchen, das für richtig hält, wird sie es mir schon sagen. Wir sind jetzt im Keller, da ist, ein Riesen Spielbereich alles ist hier möglich. „Frauchen das ist aber kein normales Hotel, oder??“ Frauchen sieht mich an und Lächelt. „Nein meine kleine Architektin das hast du richtig Erkannt. Es ist eine BDSM Spielstätte, jeder kann hier her und ein paar Tage hier Verbringen mit den Annehmlichkeiten eines Hotelzimmers.“ Dann steht ein Mann vor uns. Neben ihn auch ein Mann, der erste trägt nur ein Stahlhalseisen und Stahlfesseln. Frauchen mustert beide. „Hallo Gabi, dann bist Du also Anja und Sie sind Martina.“ Frauchen gibt dem Mann im Anzug die Hand. „Ja das ist richtig.“ Der Mann schaut Frauchen an. „Fein das ist Dieter, mein Slave. Der hält echt was aus. Hier ein paar Bilder, nur damit du dir einen Eindruck machen kannst.“


Und reicht Fauchen ein Foto Buch. Die blättert das auch durch. „Du meine Güte, Blut Spanking. Na das wird ja schön.“ Und Frauchen wirft mir und Gabi einen vernichtenden Blick zu. „Keine Panik Martina ich bin auch dabei.“ Frauchen nickt nur und greift sein Halseisen. „Du willst das??“ Er nickt nur. „Du weißt, wieso meine beiden das Eingefädelt haben??“ Wieder nur ein Nicken. „Anja und Gabi ich werde mich jetzt zurückziehen mit diesem Kerl und seinem Herrn. Ich will nicht das ihr, das seht.“ Gabi versteift sich neben mir. „Oh ha.“ Flüstert Gabi nur. „Geht und habt Spaß, kein Sex kein Gefummel und Anja keine Schw**** Blasen.“ Und Frauchen dreht sich um und verschwindet in einem dunklem Raum. Fragend sehe ich ihr nach. „Gabi??“ Gabi räuspert sich. „Ähm lass uns einfach hier weggehen.“ Da höre ich einen Markerschütternden Schrei. Und gleich nochmal. Ich stehe da nicht fähig mich zu bewegen. Gabi hält meine Hand ich habe, ihre Hände befreit. „Sie tut es Anja, Sie tut es wirklich.“ Ich stehe da zwischen entsetztem und froh sein. Oh man was habe ich da nur getan. Gabi nimmt mich in den Arm.


Sie schmunzelt. „Nun ja bisher hat Sie so was nur selten gemacht. Ich glaube nur 2 oder 3 mal seit ich bei Ihr bin von daher.“ Ich nicke nur. „Komm Gabi wir setzen uns an die Bar. Frauchen sagte doch wir dürfen uns Amüsieren, oder??“ Gabi lacht heiter auf. „Sicher Schätzchen.“ Ich knuffe Sie in den Arm. „Ich gehöre schon jemandem Gabi.“ Gebe ich grinsend zurück. Wir setzen uns an die Bar und bestellen uns ein Glas Wein. Ich nippe daran während Gabi noch mehr Erzählt aus Ihrem leben. „Na Schnecke wie wäre es denn mit uns beiden??“ Ich stelle das Glas ab, drehe mich um und sehe einen Älteren Herrn an. „Nein danke Du bist nicht mein Typ.“ Immer diese aufdringlichen Männchen. „Nun komm Süße stell Dich nicht so an.“ Und er versucht mich an der Schulter zu fassen. Hilfesuchend sehe ich mich um. Ich sehe den Typen an. „Jetzt pass mal auf Du kleiner Wi** lass mich in Ruhe such dir ne andere ich bin Vergeben.“ Doch der Typ lässt mich einfach nicht in Ruhe. Also mache ich das gleiche wie Frauchen, beherzt greife ich seine Eier und drücke einfach zu.


Der Mann liegt vor mir auf dem Boden. Ich sehe ihn von oben herab an, und versuche eine möglichst strenge Mine zu bewahren. „Na ist das genug für dich oder willst du noch einen Nachschlag?? Verpiss dich und lass uns in Ruhe.“ Keuchend kommt der Typ auf die Beine. „Du kleines...“ Und will ausholen. Doch Gabi ist schneller und hält seine Hand auf. „Na na na wer wird denn eine Frau schlagen??“ In dem Moment höre ich Frauchen. „Was soll denn das werden??“ Und Frauchen steht mit einer Blutverschmierten Edelstahl Gerte bei uns. Ich mustere zuerst Frauchen und dann die Gerte und schlucke nur. „Wolltest du etwa meine Frau schlagen??“ Und Frauchen drückt ihm, die Gerte auf die Brust. „Pass auf mein Freund, wenn du Sie Schlägst danach werde ich dich Schlagen, kannst ja mal raten, wer von uns beiden gewinnt.“ Frauchen steht da wie eine Amazone. Der Typ schaut erschreckt Frauchens Gerte an. Dann stehen plötzlich 2 bullige Typen, Marke Kleiderschrank XXL neben Frauchen. „Gibt es hier ein Problem??“ Frauchen grinst und sieht mich an. „Na ja der Typ wollte mich K.O hauen, weil ich Nein gesagt habe.“ Antworte ich trocken. Einer der 2 schaut den Mann an. „So so komm wir geleiten dich zum Ausgang.“ Und packen ihn an beiden Seiten. Frauchen jedoch lässt jetzt die Maske der starken Frau fallen und fällt mir in die Arme. Die Gerte fliegt zu Boden und liegt dort. Ich tröste Frauchen und halte Sie, wie ich es ihr Versprochen habe.


Dann humpelt der Mann um die Ecke gestützt von seinem Herrn. Ich erschrecke bei diesem Anblick. Den sein Gesicht ist Tränen gezeichnet. Diesmal trägt er eine Hose aber eine aus Baumwolle und etwas dicker, meine Vermutung, das es dazu dient die wunden zu Schützen und die Heilung zu begünstigen werden mir von dem Herren bestätigt. Dieter stellt sich zu Frauchen und wartet geduldig ab. „Danke Herrin Martina, es wahr ein schönes Erlebnis für mich.“ Und beide gehen nun ihrer Wege. Frauchen lehnt sich immer noch an meine Schulter. „Kleines ich weiß nicht wie ich dir dafür danken kann. Du bist so Unglaublich gut für mich.“ Frauchen lässt mich los und blickt uns an. „Kinder ich will nach Hause, ich kann jetzt nicht mehr weiter machen. Ich möchte nur für mich sein, mit euch beiden an meiner Seite. Ich muss über sehr vieles nachdenken.“ Ich nicke nur. „Gabi und ich Packen die Sachen, wenn du willst, warte hier oder in der Lobby. Gönne dir einen Wein, Gabi kann ja auch Fahren.“ Frauchen nickt nur und streicht mir das Gesicht. „Ich Leibe dich mein Engel.“ Bevor Frauchen noch mehr redet, stopfe ich ihr meine Zunge in den Mund. Frauchen stöhnt auf. Ich lächle für mich. Und lasse Sie frei. „Komm Gabi wir packen unsere Sachen.“ Gabi schmunzelt. „Wie ihr wünscht Herrin Anja.“ „Ach du wieder.“ Und knuffe Sie in die Rippen. Gabi und ich packen unsere Sachen zusammen. Ich halte die Gerte in den Händen. Nachdenklich betrachte ich das Teil und die Spuren die diese sehr spezielle Session hinterlassen hat. „Ob Sie mir das auch antun wird??“ Frage ich mich leise. „Nein Anja das würde sie niemals tun. Dazu liebt Sie dich zu sehr.“ Gabi nimmt mir das teil aus der Hand und macht das Wasser der Badewanne an. „Nicht.“ Und stürze mich auf Gabi, entreiße ihr die Rute. Fragend schaut Gabi mich an. „Ich möchte, das Sie so bleibt, als Erinnerung für ihren Moment, als ein andenken das Sie sich hier von ihrem Dämon befreien konnte.“


Gabi schmunzelt. „Dann musst du ihr Erklären wieso Sie, keine Edelstahl Rute mehr hat.“ Ich nicke nur und wickel die Edelstahl Gerte in klarsichtfolie ein. Oh ja Frauchen hat so einiges mit genommen auch dafür. Vorsichtig lege ich die auf eine Tasche. Und gemeinsam gehen wir in die Lobby. Frauchen sitzt in der Bar, die hier auch ist und genießt einen Wein. Sie beäugt uns dann die Gerte. Ihre Augenbrauen geht hoch. „Als Erinnerung an diesen Moment Frauchen, ich möchte sie so behalten.“ Frauchen nickt nur. „Gut besorge ich mir eine neue. So Gabi du musst Fahren ich bin zu Beschwipst.“ Ich sehe auf das Glas und dann den Barkeeper an. Er hält die Hand hoch und zeigt 2 Finger. Ich grinse nur. „Ach Frauchen ist doch schon okay so.“ Und nehme ihre Hand. Wir sind schnell im Auto, ich packe alles in den Kofferraum. Gabi sitzt schon vorne. „Anja fährst du bitte vorne mit. Ich möchte eine weile nachdenken.“ Ich nicke nur und setze mich auf den Beifahrer Sitz. Kurz drehe ich mich herum und sehe zu Frauchen. Frauchen hat sich zurückgelehnt und die Augen zu. Gabi und ich wechseln kein Wort. Ich kann nur immer wieder nach hinten schauen und achte auf Frauchen Gabi legt plötzlich eine Hand auf mein Bein. Instinktiv nehme ich Sie in meine. „Danke“ Hauche ich Gabi, zu die nur nickt. Wir sind ziemlich schnell zu Hause.


Frauchen steigt aus und verschwindet in ihrem Studio. Ich will auch, da rein doch die Tür ist verriegelt. Hm Sie will wohl alleine sein. Ich gebe mir keine mühe da rein zu kommen. Ich weiß das man manchmal alleine sein muss, um seine Gedanken zu ordnen. Gabi kommt aus der Stube. „Sag mal hast du das Telefon??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Hm auf dem AB sind Nachrichten, aber ich kann die Anrufer nicht zurückrufen.“ Ich blicke auf die Tür. „Sie hat es.“ Rufe ich aus. Gabi schaut mich an. „AB?? Wo steht der??“ Gabi nimmt mich an die Hand und führt mich in das kleine Büro von Frauchen. Tatsächlich sie telefoniert. Ich drücke einen Knopf. „Hallo Franzi.“ Höre ich Frauchen Reden. „Martina Mensch, das du dich meldest das ist richtig toll. Lange nichts mehr von dir gehört. Wie geht es dir??“ Ich höre, wie Frauchen Seufzt. „Oh Franzi mir ist so viel passiert, wo soll ich nur anfangen.“ „Nanu?? Martina so durcheinander. Komm erzähl mir, welcher Kerl meiner Schwester den Kopf verdreht hat.“ Frauchen lacht auf. „Es ist kein Kerl, es ist ein Hübscher blonder langhaariger Engel.“ Ich höre weiter zu. „Eine Frau Martina??“ „Ja Franzi.“ Und wir hören wie Frauchen sich allen Kummer von der Seele redet. Ich schalte ab. Gabi lächelt mich an. „Sie tut es wirklich, sie setzt sich, mit dem was passiert ist wirklich auseinander.“ Ich gehe froh in die Küche, dort hole ich mir Tassen aus dem Schrank und die Teekanne. Ich greife meinen Lieblings Tee und setzte Wasser auf. Gabi sitzt am Tisch, wir beide warten geduldig ab. Ich zünde die Kerze an, die Kanne steht auf einem Stövchen. Und schenke mir eine Tasse ein. Mein Blick streift die Uhr. Gabi beginnt, damit ein Essen zuzubereiten für Sie geht der normale Alltags Trott los. „Ich kann halt nicht anders.“ Beantwortet Gabi meine stumme frage. Wieso auch nicht. „Ich helfe dir Gabi, was wollen wir kochen??“


Gabi lacht herzlich auf. „Such du was aus wir haben einige Vorräte.“ Ich sehe mich um und schaue in die Schränke und Schubladen. Hm denke ich mir nur. „Oh Gemüse Gratian ala Anja.“ Gabi schaut mich an. „Darf ich Gabi??“ Gabi nickt nur und geht mir zur Hand sie schaut sich alles genau an. „Anja warte bitte kurz.“ Gabi verschwindet aus der Küche und nach 5 Minuten ist Sie wieder da. „Mein Hobby ich sammele Rezepte, eigentlich erst nach dem Probieren aber das sieht so Lecker aus. Mach weiter ich schreibe mir alles nebenbei auf.“ So Kochen wir gemeinsam und haben auch jede menge Spaß. Gemeinsam Decken wir den Tisch. Sorgenvoll sehe ich immer wieder auf die Uhr. „Das kann dauern Anja, die beiden haben darüber noch nie richtig geredet immer nur drum herum. Lass Ihnen die Zeit.“ Grade holen wir den Auflauf, aus dem offen da erscheint Frauchen in der Küche. Sie stellt sich hinter mich und küsst mich auf den Nacken. Sie umarmt mich wieder. „Schatz du bist wahrlich ein Engel.“ Ich winde mich in ihrem Griff. „Nun lasst uns Essen, das sieht echt lecker aus. Was ist das??“ Gabi sitzt schon am Tisch. „Gemüse Gratin ala Anja.“ Schmunzelt Gabi. „Oh dann muss ich ja auf meine Linie achten.“ Ärgert Frauchen mich nur. Ich grinse nur und nehme Sie an der Hand. Gemeinsam essen wir Frauchen wirkt zu nehmend fröhlicher und ist so ganz anders als bei unseren ersten Treffen. Sie ist na ja einfach offener, besser drauf und man sieht es ihr an. Ich kann Sie nur betrachten und mich gut fühlen. Meinem Frauchen geht es gut und ich durfte Ihr Helfen, wie schön das doch ist.


Frauchen genießt das Essen. „Lecker Anja.“ Und nimmt sich noch einen Nachschlag. Geneinsan räumen wir ab, sogar Frauchen macht mit. Sie nimmt meine Hand und führt mich in Ihr Schlafzimmer. „Uh was nun??“ Frage ich laut. Frauchen wirft sich mit mir auf das Bett. „Jetzt bekommt mein Engel die Belohnung und morgen die Strafe.“ Uh ha schreit es in mir wieder. Ich liege auf dem Bett, Frauchen wirft sich einfach auf mich. Ihre Beine liegen auf meinen Armen, so dass ich wehrlos da liege. Immer noch trage ich die Klamotten, die sie mir verpasst hat. Sie greift unter mich und ich,merke das Sie mir das Korsett aufschnürt. Es gelingt ihr sogar mir das teil auszuziehen und das, obwohl ich darauf liege. Sie hält meine Arme nun mit den Händen fest und liebkost meine Brüste, sie saugt an meinen Warzen. Uh ha hm das gefällt mir ausgesprochen gut. „Uh.“ Stöhne ich wieder los und versuche Frauchen zu küssen die jedoch verhindert das vehement. Sie wandert mit der Zunge meinen Bauch hinunter noch immer hält sie meine Hände fest. Allerdings nicht mehr so fest wie Sie es gerne hätte. Doch jetzt aufhören will Sie auch nicht und so Spüre ich Ihre Zunge bereits um meinen Hügel herum wandern. Und wieder kann ich nur Stöhnen und mich winden. Frauchen ist so unglaublich gut dabei. „Uh ja Frauchen.“


Stöhne ich nur und Frauchen macht weiter Sie leckt mich zu einem Höhepunkt. Ich bäume mich nur auf und falle erschöpft, überglücklich in das Kissen zurück. Frauchen legt sich neben mich und so Kuscheln wir uns aneinander. Ich seufzte Glücklich auf. Auch Frauchen seufzt auf. Sie legt Ihren Kopf auf meine Brust und genießt mein Streicheln. „Also nicht nur die strenge Domse was??“ Frage ich ganz ganz Keck. Frauchen regt sich nicht. „Nicht mehr Anja nicht mehr dank dir mein Schatz.“ Und vergräbt sich fast in meinen Brüsten. „Sag mal kannst du überhaupt noch die strenge Herrin sein?? Ich meine jetzt wo du so viel von deinen emotionalen Lasten los bist??“ Frauchen atmet tief ein. „Ja Anja ich glaube schon.“ Ich denke weiter nach. „Glauben heißt aber nicht wissen Frauchen.“ Ich sehe an die Decke und werde etwas traurig. „Was wäre wohl, wenn du es nicht mehr kannst, ich meine hast du bei deinen Kunden auch an das gedacht was Ihr widerfahren ist oder hast du das bei Seite schieben können??“ Immer noch liegt Sie da und hört mir zu. Ich spüre wie Sie ein wenig unruhiger atmet. „Anja ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht. Und irgendwie macht mir das jetzt Angst. Ich meine ich bin eine Domina, ich kann nichts anderes so gut wie das hier.“ Ich nicke nur. „Hm wie wäre es, wenn du es herausfinden würdest??“


Frauchen hebt Ihren Kopf und schaut mir in die Augen. „Du kleines Luder, du denkst wieder nur an dich was?? Du denkst doch jetzt das ich es mit herausfinden soll oder??“ Mein grinsen bestätigt es ihr. „Oh man was für ein Luder hat sich da zu mir Verirrt. Los ab mit dir ins Studio. Bereite dich und alles andere vor. Nackt Anja und ich will das du die schweren Lederfesseln trägst und das Fixier-Halsband.“ Und gibt mir beim aufstehen einen Klaps auf den Hintern. Gabi steht in der Diele und schaut sich um. „Ich suche Pfötchen.“ Hä?? Fragend sehe ich Gabi an. „Ach so ja Ihre Katze.“ Ach so deshalb habe ich schon oft eine Katze gesehen. Ich grinse, Frauchen hat auch einen weichen Kern. So bin ich im Studio, lege mir die breiten und schweren Fesseln um die Hand und Fußgelenke. Das Halsband, das ich mir anlege, zwingt mich den Kopf gerade zu halten. Den Kopf nach rechts oder links zu drehen geht auch nicht. Auch hoch und runter schauen nicht. Ich sehe mich kurz im Spiegel an und laufe jetzt schon wieder aus. Meine Güte ich hatte doch grade erst einen Orgasmus. Ich Knie mich direkt neben Frauchens Thron. Oh ja sehr oft habe ich da knien müssen. Auch während einer Session mit Ihren Kunden musste ich dabei sein, wenn sich der Kunde das gewünscht und bezahlt hat. Mir wollte bisher keiner an die Wäsche, öhm okay, wenn ich denn Wäsche getragen hätte. So warte ich auf Frauchen. Da geht die Tür auf. Gabi gefolgt von Frauchen betritt den Raum. Gabi die wie immer in Ihrer Zofen Uniform steckt,dazu schwarze Nylons mit Strapsen und Heel´s. Frauchen hat sich mal wieder selber übertroffen. Sie trägt einen Overall aus Leder. Nur Ihre Brüste und Ihr Intimbereich sind frei. Sie trägt nur einen Hauch Stoff unten. Ihre Haare hat Sie streng nach hinten gelegt. Ihr Gesicht ist streng geschminkt, die Augen sind Tief Schwarz geschminkt. Sie sieht aus wie die Rache Göttin der Amazonen. Ich schlucke nur und fange an zu zittern. Angst und Freude mischen sich in mir zusammen. Sprachlos betrachte ich Frauchen. Sie geht ganz langsam, betont dabei Ihren Hüftschwung. Mir wird schwindelig. Sie schaut so Hammer geil aus. Oh man sieht die Lecker aus. Am liebsten würde ich sie sofort zu Boden werfen und mir das nehmen was ich will. Gabi steht neben der Tür. „Gabi nimm platz am Tisch.“ Gabi setzt sich hin, ich betrachte Sie während Frauchen an den Regalen steht. Gabi zeigt mir den Daumen nach oben und dann auf ihre Augen und mich. Verstehe sie soll hier sein, weil Frauchen das so will. „So dann habe ich ja alles beisammen.“

Ende!!!!

Fortsetzung folgt

Gruß Der RicoSubVonLadyS
69. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Andrea-su am 04.07.19 13:39

schön mal wieder was von Lady zu lesen .

bitte schreibe weiter

mfg
70. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von der suchende am 16.08.19 10:24

Hallo Rico,
bitte schreib weiter. Lass dich von den Nörglern, Meckerern und Besserwissern nicht abhalten.
71. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von TMeier am 08.07.20 21:37

Hallo Rico,

Danke für die Crossover zu Gedankenwelt/Rico,

Ich fände es auch super wenn du die Geschichte noch weiter schreiben würdest bis halt Rico auf den Hof kommt.

Vorallen intressiert es mich wieso Martina und Anja ihre Liebesbeziehung beenden haben.
Und vorallen warum Anja ganze 3 Jahre ohne einen Tag Pause als Lady gelebt hat.
Was ja nach ihrer bisherigen Entwicklung eher ungewöhnlich ist.

Gruß
Thomas
72. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von Andrea-su am 22.09.20 07:56

ich hoffe es geht bald weiter

mfg

Andrea-su
73. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 04.11.20 23:57

Hallo zusammen,
Ja ich weiß ich habe hier lange nichts mehr Geschrieben, zu den Gründen äußere ich mich jetzt hier nicht das wäre zu Langatmig. Daher werde ich mal sehen wie es läuft und je nach dem mehr oder weniger Aktiv weitere Teile einstellen. Es gibt also keine Garantie das ihr weiter etwas von mir Lesen könnt/dürft/wollt/müsst*zwinker*

Zu vor noch einige Infos, meine AB Geschichte wird auch zeitnah fortsetzt, jedoch entwickelt gerade die sich zur Unendlichen Geschichte da ich dort keinen Schluss finde.

Weiter Geschichten sind in Arbeit.

Aber nun genug vor geschwaffel und gelabbere.

*hust* Für Rechtschreib- und Grammatik Fetischisten ala Shelton Cooper Sorry aber ich glaube das ist nichts für Euch. Tut mir leid aber da rate ich aus Gesundheitlichen Gründen von ab.

Let´s Go

Am liebsten würde ich sie sofort zu Boden werfen und mir das Nehmen was ich will. Gabi steht neben der Tür. „Gabi setz dich an den Tisch.“ Gabi setzt sich hin ich betrachte Sie, während Frauchen an den Regalen steht. Gabi zeigt mir den Daumen nach oben und dann auf ihre Augen und mich. Verstehe sie soll hier sein, weil Frauchen das so will.„So dann habe ich ja alles beisammen.“


Ertönt Frauchens stimme nur. Ich sehe dahin und Sie hält Ketten in der einen Hand und einen Rohrstock in der anderen. Ich schlucke nur. Denn die Spreizstange dazwischen lässt mich ahnen was nun kommt. Frauchen legt alles auf dem Boden zurecht und schreitet zu mir. Ihr griff, geht in meine Haare. Schmerzhaft zieht Sie mich hoch. „So jetzt bist du dran.“ Tönt Frauchen voller, vor Freude. Und zerrt mich auf meinen platz. „Steh.“ Frauchen geht kurz zur Wand. Ich ahne was und schon höre ich ein Summen. Frauchen hat auch einen Ketten Zug im Studio. Sie kann damit vieles machen auch Hänge Bondage praktiziert sie. Aber auch mich Wehrlos Abstellen geht damit. Sie nimmt meine Hände und hackt die sehr Stabilen Karabiner in die Kette ein.


Dann geht Frauchen, in die hocke und zwingt meine Beine auseinander. So stehe ich da und präsentiere mich nackt. Meine Augen heften sich auf Gabi. Die erwidert meinen blick. Ich hole mir bei Ihr den Mut jetzt nicht abzubrechen. Ich kann mir sehr gut denken was Frauchen vorhat. Da spüre ich Ihre Hand auf meinem Arsch, Ich zucke zusammen. Frauchen wandert langsam meinen Po entlang. Dann spüre ich den ersten Schlag. Nicht zu fest denn Sie will mich erst aufwärmen und dann steigern. Ich stöhne nach 20 Schlägen schon hemmungslos auf. Sie begreift das und Ihre Hand fährt durch meine Scham. „Uhhhhh“ Winde ich mich Sinnlos in den fesseln. „Gabi.“ Ich sehe, wie Gabi aufsteht, Sie stellt sich vor mich und nimmt mein Gesicht in Ihre Hand. Oh je. Sie Lächelt leicht. Dann spüre ich einen schmerzhaften Schlag


„AAAAAAHHHHH.“ Schreie ich laut auf und fange an zu Zittern. Gabi hält mich fest, weil ich ein wenig ins Taumeln gekommen bin. Ich stehe da und sehe Gabi an, die nickt nur. Und wieder ein Hieb. „AAAHHhHH.“ Schreie ich wieder. Gabi hat mich die ganze Zeit im Blick. „Mehr.“ Flüstere ich nur in einem Anfall absoluter Dummheit oder war das meine Geilheit. Ich merke wie mich das erregt. Dann wieder ein Schlag genauso fest wie der davor. Und wieder Schreie ich es nur so hinaus. Gabi hat sich zurückgezogen, ich sehe Sie nicht. Doch weil, die nächsten hiebe noch fester sind und ich laut aufkreische. Denke ich sie hat mit Frauchen geredet. Ich weiß gar nicht wie lange ich hier stehe. Aber ich werde immer wieder Erbarmungslos von Frauchen getroffen. Sie holt aus, trifft mich mit einer härte, die ich Ihr nie zugetraut hätte.


Soll ich mein Code Wort sagen oder nicht?? Tränen des Schmerzes und der Freude laufen mir die Wangen runter. Inzwischen schluchze ich mehr als ich Schreie. Wieder treffen mich hiebe doch diesmal auf dem Rücken. Ich schreie lauter auf als zuvor. Ich weiß Sie nimmt Ihre Bullen Peitsche. Noch ein Hieb und ich breche zusammen. „Stopp“ Flüstere ich erschöpft und falle in die Ketten. Ich höre noch Frauchens erschrecktes „Nein.“ Und das die Peitsche zu Boden knallt. Dann fallen mir die Augen zu. „Anja.“ Kreischt Frauchen völlig neben sich. Ich spüre das es langsam nach unten geht. Auch das die Fesseln und das Halsband ab sind spüre ich. Ich liege auf dem Boden, spüre die kalten Fliesen, was mir hilft nicht völlig bewusstlos zu werden. Ich bin in einem Dämmer- zustand, zwischen bewusst wahrnehmen und bewusstlos sein.


„Anja Schatz.“ Höre ich es an meinen Ohr und spüre Arme die mich Umfangen. Ich spüre die Wärme und die Herzlichkeit die Frauchen nun auszustrahlen scheint. Langsam beginne ich zu Verstehen was mir da gerade passiert ist. Ich weine laut schluchzend, aber nicht wegen der Schmerzen, sondern vor Freude, wie passt das zusammen?? Habe ich etwa was falsch gemacht. Ich spüre etwas Weiches das über mich gelegt wird. Dann merke ich, wie ich den Boden unter mir verliere. Frauchen hat mich hoch gehoben und bemüht sich. „Gabi Wohnzimmer, mach das Sofa klar.“ „Ja ist gut, mache ich. Soll ich auch gleich die Salbe holen??“ „Ja Gabi.“ Ich spüre, wie Frauchen mich auf dem Sofa ablegt, die ganze Zeit hatte ich die Augen zu. „Anja ruhe dich aus und schlaf ein wenig. Alles ist gut mein Schatz.“ Ich lasse die Augen zu und versuche mich zu Erholen. Mein Arsch und mein Rücken brennen höllisch.


„Anja erschrecke dich nicht, ich werde dir etwas auf die stellen tun. Das hilft dir aber zuerst wird es brennen.“ Ich beiße die Zähne zusammen und nicke. Sanft wird die Decke weggezogen und ich spüre wie etwas Kaltes auf meinen Hintern und auf den Rücken geschmiert wird. Ich stöhne auf, weil es sehr stark brennt. Beiße jedoch die Zähne zusammen. Dann kühlt es ab und ich spüre dort keine Schmerzen mehr. Was ist das nur?? Gabi deckt mich wieder. „Eine Spezial Salbe, die hat Sie immer da, Sie hilft bei Wundheilung und betäubt nur ganz leicht. Schlaf jetzt kleine Anja.“ Ich kuschele mich in die Decke. Aufwachen tue ich mit meinem Plüschi im Arm. Ich reibe mir die Augen. „Plüschie??“ Da bemerke, ich Frauchen die im Sessel Sitz und ein Buch zur Seite legt. „Na mein Schatz hast du dich gut erholt??“


Ich stutze nur. „Du hast doch nicht etwa hier gesessen, oder??“ Frauchen steht auf und kommt zu mir. Sie setzt sich vor dem Sofa auf den Boden und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Doch direkt nach dem ich dir deinen Plüschi in die Hände gegeben habe. Ich habe dich die ganze Bewacht und auf dich Aufgepasst meine Maus.“ Und küsst mich. „Uhhhh Frauchen.“ Stöhne ich nur zwischen zwei Atem Zügen. Ich kann es Irgendwie nicht glauben, sie hat mich Geschlagen, mich in den Himmel und zurück gehauen. Und dann?? Sie bewacht meinen Schlaf, Sie bewacht mich und geht nicht einfach so davon. Oh wie oft habe ich das schon erleben müssen. „Du ....du.....bist so ganz anders als diese dummen Doms von Kerlen.“ Und ich umarme Sie. „Mist Sitzen kann ich wohl Vergessen.“ Als ich mich Setzen will. „Sag mal mit was hast du gehauen?? Zum Schluss??“ Frauchen reibt sich die Wange. „Tja ich weiß nicht, ob ich dir das sagen soll.“ Ich stehe auf und ziehe mir die Sachen an.


Frauchen hat dort einen Slip und ein T-Shirt für mich hingelegt. „Ich möchte es aber wissen Frauchen, weil mir das gefallen hat und ich bin heiß.“ Frauchen glotzt mich fassungslos an. „Wie jetzt dich hat das heiß gemacht??“ Ich nicke nur verschämt. „Und das verrückte ist, ich, habe vor Freude geheult nicht wegen der Schmerzen und ich ach keine Ahnung ich dachte nur an dich. Ich meine egal was du von mir Verlangt hättest ich hätte, es ohne nachzudenken getan. Wie eine Puppe oder ein Roboter. Ich meine du hättest alles von mir Verlangen können, ich weiß nicht aber das fand ich komisch. Ich stand da irgendwie zwischen den Stühlen ich hatte keinen Selbstwillen mehr. Nur du warst da.“


Und Knie mich einfach hin. Sitzen geht noch nicht. Frauchen betrachtet mich sehr eingehend. „Anja du hättest alles getan??“ Ich nicke nur und sehe Verschüchtert zu Boden. „Oh du meine Güte, Anja eine Frage hast du das oder was Ähnliches schon mal erlebt??“ Ich schüttele nur den Kopf. Frauchen zieht mich zu sich. „Anja du warst mir hörig, du hast nur an mich gedacht und daran mir zu gefallen. Deshalb hast du auch diese Schmerzen so ertragen. Dass, du zusammen gesackt bist tut mir wirklich leid. Ich hätte es vorher Erkennen müssen.“ Ich schüttele den Kopf. „Nein ich weiß nicht wieso, aber ich will das du mich, das mich an meine Grenzen treibst und ich will auch ab und an darüber hinweggebracht werden. Verstehe mich bitte nicht falsch, aber manchmal will ich einfach nur spüren, dass ich nur eine Sklavin bin die alles wirklich alles zu ertragen hat.“


Ich nehme Ihre Hand führe Sie zwischen meine Beine. „Fühl doch mal ich bin Nass wie das Meer, nur weil ich gerade daran denke.“ Frauchen schaut mich an, abschätzend und ängstlich. „Weißt du, was du da verlangst?? Ist dir klar was das für folgen haben kann??“ Ich halte Ihre Hand. „Oh ja ja und wie klar mir das ist.“ Frauchen nickt nur. „Gut du willst also ohne Rücksicht meine Dominanz fühlen??“ Ich nicke nur. „Dann geh auf die Diele und warte dort auf mich Anja.“ Ich sehe in Ihre Augen und die Dulden keinen Widerspruch. Ich stehe auf und gehe in die Diele. „Gabi hast du alles mit bekommen??“ „Ja hab ich, die kleine scheint, noch nicht zu wissen wie weit Sie gehen will.“ „Ja Gabi, tu mir den Gefallen und achte darauf das ich sie nicht zerstöre.“ „Mache ich, Apropos sag mal soll ich für drei decken oder lieber zwei plus Napf??“


„Napf Gabi die kleine wird jetzt erst mal Hund sein.“ Ich stehe in der Diele und frage mich, was nun kommt. Da geht die Tür auf. Frauchen nimmt mich an die Hand. Sie holt das Gummifell raus. „Na hopp mein Hund.“ Und grinsend steige ich da rein. Kaum drin blicke ich hoch zu Frauchen. „So du wolltest es ja so haben. Also du bleibst Hund so lange wie ich das will. Es gibt keine Ausnahme, kein zurück ich befehle es dir.“ Ich schlucke, dass Sie meinen Wunsch so Verstehen könnte, daran dachte ich natürlich nicht. Trotzdem nicke ich nur. „Fein dann geh dein Revier erkunden ich rufe dich schon zum Fressen.“ Und gibt mir einen leichten Klaps. Mir fällt es leicht so zu sein und ich stromere über den Hof. Das Abendessen nähert sich. „Lady“ höre ich Frauchen Rufen, ich war gerade dabei eine Maus zu fangen. Nun ja die Maus war natürlich schneller als ich aber es machte mir trotzdem Spaß.


Nun gehe ich aus dem Stall und renne durch die Diele auf die Klappe zu. Rums stoppt es mich kurz Jaule ich auf. Hä?? Die ist ja zu. Wieso ist die zu?? Dann geht die Tür auf. Noch während ich mir mit den Pfoten über den Kopf streichel. Frauchen grinst mich an. „In die Wohnung kommst du, wenn ich das Erlaube.“ Oh ha echt jetzt?? Frauchen nickt nur und grinst, als Sie meinen geschockten blick erkennt. „Nun komm rein Futter.“ Ich trotte an Frauchen vorbei und steuere zielstrebig die Küche an. Der Napf und ich stutze nur. Was ist das?? Ich schnuppere mal, wohl mehr unbewusst. Skeptisch sehe ich auf eine braune Masse die ich nicht mal, als Essen bezeichnen kann. Ich spüre praktisch Frauchens und Gabis Blicke auf mir. Also sehe ich weiter auf mein “Fressen„ Ich frage nicht, ich werde auch nicht fragen. Aber ich traue mich nicht wirklich es zu Probieren. Ich höre Geschirr klappern. „Gabi gibst du mir die Leberwurst.“ Sabber Leberwurst?? Und blicke weiter da rein. Tja ich komme wohl nicht drum rum. Also senke ich mein Maul in den Napf und nehme mir einen Kleinen bissen.


„Ihhhaaaa.“ Schreie ich auf. Gabi und Frauchen machen sich nichts draus, sondern unterhalten sich was morgen so ansteht. Ich kann es nicht fassen. Hundefutter in meinem Napf ist Hundefutter. Den bissen habe ich gerade so runterbekommen. Ich schlucke, das kann ich doch nicht Essen. Verzweifelt stehe ich da und weiß nicht was ich tun soll. Ich meine Sie macht doch nur das, was ich wollte. Ich sagte Ihr doch Sie soll mich an meine Grenzen und darüber hinaus bringen. Ich wollte das ja nur habe ich nicht mit Hundefutter im Napf gerechnet. Hm aber ich muss doch was Essen. Seufzend nehme ich noch mal ein kleinen Happen, zwinge das in mich in rein. Und so mache ich weiter. Nun ja das dauert auch seine Weile und ich stelle fest, dass es mich auch erregt und an den Geschmack gewöhne ich mich schnell. „Gabi nimm Ihr den Napf weg und gebe Ihr was Vernünftiges.“ Ich bin immer noch am Fressen. Als Gabis Hand in meinem Blickfeld auftaucht. Sofort knurre ich los, während ich langsam, weil ich es will weiter Fresse. „Herrin??“ Ich kümmere mich gar nicht um die beiden nur mein Futter ist jetzt wichtig.


„Gabi dann lass sie Fressen.“ Nun ja auch wenn es nicht besonders lecker ist, aber irgendwann ist der Napf doch alle. Aber satt bin ich von dem bisschen nicht geworden. Frauchen steht auf und schnappt sich schnell meinen Napf. Neugierig sehe ich Ihr zu. Sie packt da etwas rein, vom Tisch. Leberwurst schreit es in mir und mein Arsch wackelt hin und her. Der Napf steht wieder vor mir. Hä?? Obst?? Was soll denn das nur?? Mal sehen Banane, Apfel, Pfirsich, und Orange alles in kleinen Häppchen. Fragend sehe ich auf. Frauchen grinst mich an. „Damit du auch Gesund bleibst und alles hast was du brauchst.“ Ich kichere Leise vor mich hin. Sie achtet auf mich und beginne langsam mein Obst zu Futtern. Laut schmatzend stehe ich da, der Saft läuft mir natürlich das Maul runter, also von dem Obst und verklebt langsam meine Schnauze. Frauchen lacht auf als Sie mein Gesicht sieht. Gabi Prustet auch los. „Hast du noch Hunger??“ Ich schüttele den Kopf. „Gut trotzdem Gabi wird dir noch was vor die Hütte Stellen für die Nacht.“


Was?? Hütte?? Oh weh oh weh, ich soll draußen bleiben die Nacht?? Entsetzt sehe ich Frauchen mit großen Augen an. „Keine wieder rede Lady, du bleibst draußen. Und bewachst den Hof.“ Uh ha aber ich will doch bei dir bleiben Frauchen. Und bettele mit meinem blick. „Aus, du darfst den Abend noch bei uns Verbringen aber die Nacht wirst du draußen bleiben.“ Hm geknickt wandere ich das Wohnzimmer und lege mich da in das Körbchen. Ich denke nach, ist es das was ich will und meinte. Ja das ist es darüber brauche ich nicht groß nachdenken, die Frage lautet eher schaffe ich das auch?? Nun ich werde es ja sehen. Frauchen macht da wohl ab jetzt Ernst. Ich sehe wie Gabi und Frauchen sich auf das Sofa setzten. Frauchen legt Ihre Füße hoch und schaltet den Fernseher ein. „Endlich mal etwas entspannen hach.“ Und schon hängen wir an der glotze. Ich schaue auch zu, allerdings mehr als Hündchen, denn den Sinn der Handlung verstehe ich nicht so ganz.


Auf einmal ist das Ding aus. „So Zeit für das Bett. Lady komm.“ Traurig das ich die Nacht nicht bei Ihr sein darf schlurfe ich zu Frauchen. Sie streichelt mich kurz. „Na komm meine Kleine das schaffst du schon.“ Draußen vor der Hütte zeigt Frauchen nur auf die Hütte. „Also ich lege dich nicht an die Kette, du darfst dich frei auf dem Grundstück bewegen, ich vertraue dir. Ach ja und noch was. Schau mal das Babyfon, ist oben in der Hütte festgemacht worden wenn also was ist dann gibst du einfach laut.“ Oh auch hier achtet Sie auf mich. Sie sorgt ich um mich. Ah wie schön und wieder merke ich wie sehr Sie mich eingenommen hat. Mein Vertrauen zu Ihr wächst mit jedem Tag, mit jeder stunde und Minute. Die Sache mit dem Zwinger verblasst immer mehr. Frauchen streift mir noch mal den Kopf dann stellt Gabi zwei Näpfe an die Seite.


Neugierig sehe ich in den Napf wo das Futter drin ist, ich lege den Kopf leicht schief. Das sieht aus wie Hundetrockenfutter. Beide also Frauchen und Gabi wenden sich ab und gehe auf die Diele. Auch der Torflügel, wie bei alten Höfen so üblich wird geschlossen. Ich teste die Hundeklappe, aber die ist zu. Also gut tief durch schnaufend setzte ich mich vor die Hütte. Und was soll ich jetzt tun?? *gähn* das wird echt öde. Hm oh ich wahr ja noch gar nicht auf der Toilette, huch dann mache ich es halt hier oder doch lieber im Garten?? Man ist, das schwer die richtige stelle zu finden. Also suche ich mich halb um den Verstand. Mal hier mal da. Man, das gibt es nicht wieso tu ich das nur. Die eine Stelle riecht nicht richtig, an der anderen Stelle gefällt mir der Boden nicht, und hier ist ein Grashalm zu hoch. Mensch noch mal entscheide dich. Oh Moment mal, Hunde fällte mir ein. Mist das Machen Hunde ja auch so na wie gut das Frauchen das nicht mit bekommen hat.


„Gabi hast du das Gesehen??“ „Ja“ Davon bekomme ich natürlich nichts mit. Also gehe ich mal in den Garten der Zwinger fällt mir ins Auge. Hm ich betrachte das Ding und da fällt mir auf das Frauchen mich noch nicht wieder da eingesperrt hat. Wie lange bin ich denn schon hier?? Monate, oder?? Ja es müssen Monate sein. Und noch nie hatte sie mich hier eingesperrt. Hm vorsichtig nähere ich mich dem Zwinger. Ganz langsam kommt die Gitter Tür näher, ich betrachte die Tür. Hm die ist mit einem Hacken so fixiert, dass der Zwinger offen bleibt. Hm ich gehe noch näher ran und strecke meinen Kopf hinein. Komisch so klein ist der doch gar nicht?? Der sieht sogar richtig gemütlich aus. Was liegt denn da?? Ein Kissen?? Oh ein Kissen für Hunde?? Für mich?? Also tapse ich weiter und teste das Ding. Wie das ist ja ein echtes Hundekissen, mit diesen komischen Kügelchen als Füllmaterial die sich so anpassen wie man liegt.


Nur das dieses Ding, echte XXL Masse hat. Seufzend lege ich mich darauf nieder. Eigentlich wollte ich doch nur schauen, ob ich mich in den Zwinger traue. Von Schlafen war doch nie....*gähn* und schon fallen mir die Augen zu. „Lady“ Höre ich ein leises Wispern. „Lady aufwachen.“ Mit der Pfote will ich das, was mich auch immer streichelt wegdrücken. „Komm kleines Hündchen mach die Augen auf.“ Frauchen?? Das ist doch Frauchens Stimme. Zaghaft mache ich die Augen auf. Frauchen Sitz da direkt vor mir. „Na hast du gut Geschlafen??“ Ich gähne laut vor mich hin, stelle mich auf und Strecke mich mal durch. Nanu?? Gitter?? An meiner Hütte sind doch keine Gitter, oder?? Ich drehe den Kopf zur Seite und schrecke richtig auf. Zwinger ich bin im Zwinger und will an Frauchen vorbei in die Freiheit hasten. Doch bleibe ich vor der Tür stehen. Ich habe mich doch hier hingelegt völlig freiwillig. Frauchen hat mich hier gesehen und nicht verschlossen. Sie schaut mich an und strahlt wieder diese wärme aus, dieses Unsägliche Vertrauen das Sie mir geben kann.


Ich sehe das Sie leicht Schmunzelt. „Überrascht??“ Ich nicke nur. „Na komm verwirrtes Hündchen Frühstück ist Fertig.“ So trotte ich an Ihrer Seite in die Küche. Sehe in meinen Napf. Oh was ist das denn?? Das sieht aber lecker aus. Ist das wirklich?? „Ja ja Quark mit etwas Milch und gesundem Müsli.“ Beantwortet Gabi meine Stumme frage. Jetzt hält mich nichts mehr und ich fresse was der Napf hergibt. Was heißt hier Fressen?? Ich schlinge es gerade zu runter. „Langsam Lady.“ Bremst Frauchen mich. Und lacht auf als Sie mein Gesicht sieht. „Gabi hol doch bitte aus dem Baby zimmer die einmal Waschlappen, ich glaube wir sollten ein Paket davon in Zukunft auch hier haben.“ Gabi steht lachend auf. Hm Baby und denke nach. „Oh ha Lady was denkst du grade??“


Ende dieses Teiles!!
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Gruß Der RicoSubVonLadyS
74. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von der suchende am 05.11.20 08:04

Hallo Rico, schön das du weiterschreibst. Vielen Dank dafür.
75. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von TMeier am 07.11.20 20:28

Hallo,

Vielen Dank das du hier weiterschreibst.

Jetzt scheint ja die jahrelange Hundezeit für Lady zu beginnen mal sehen wir das weitergeht.

Gruß
Thomas


76. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 15.10.23 20:46

Hallo ihr lieben und bösen, es hat etwas länger gedauert bis ich mich entschlossen habe hier den nächsten Teil hoch zu laden. Allen die gewartet haben bei denen möchte ich mich entschuldigen das ich so lange Gewartet habe. Ich hatte nicht wirklich Lust auf das Veröffentlichen. Schreiben schon und inzwischen gibt es sogar von Rico Teil 3 der Quausi fast fertig ist. Und noch 2 weitere Geschichten.
Meine Adult Baby Geschichte wird eine Never Endig Story.


Nur weiß ich nicht was und vor allem wie oft ich hier was einstellen möchte. Deshalb ohne eine Garantie das es wirklich weiter geht.


Nun denn, bitte Anschnallen und ab geht die Wilde fahrt.

Ach ja wie immer Kommentare gerne zur Geschichte zum Inhalt und der Handlung, was die RS an geht nun ja solche Kommentare Überlese ich halt.

Let´s e go



„Ja ja Quark mit etwas Milch und gesundem Müsli.“ Beantwortet Gabi meine Stumme frage. Jetzt hält mich nichts mehr und ich fresse was der Napf hergibt. Was heißt hier Fressen?? Ich schlinge es gerade zu runter. „Langsam Lady.“ Bremst Frauchen mich. Und lacht auf als Sie mein Gesicht sieht. „Gabi hol doch bitte aus dem Baby zimmer die einmal Waschlappen, ich glaube wir sollten ein Paket davon in Zukunft auch hier haben.“ Gabi steht lachend auf. Hm Baby und denke nach.


„Oh ha Lady was denkst du gerade??“ Öhm nichts, Frauchen wirklich nichts. „Was ist willst du mal eine Windel tragen??“ Ich schüttele heftig den Kopf und verziehe die Lippen. „Bin doch kein Baby.“ Lautet mein Kommentar dazu. Oh shit ich habe Gesprochen und merke das Frauchen das gar nicht gut findet. „Hm ich glaube ich muss mir was einfallen lassen um das zu unterbinden Lady.“ Frauchen zeigt nur auf die Tür, und ich Verschwinde. Ich Setze mich vor meine Hütte und genieße diesen Morgen. Hm zum erstem mal war ich wirklich nur Hund. Kicher ich hätte nie gedacht mal ein Hund zu sein, Reduziert zu werden auf die bloße Existenz. Gabi geht an mir vorbei zum Tor. Neugierig trotte ich Ihr nach. Sie öffnet das Tor und da steht der Postbote.



Ich habe natürlich nichts besseres zu tun als Ihm freudig wedelnd die Beine hoch zu springen. Zu erst Erschreckt der sich. Dann erkennt das ich ein Menschliches Hündchen bin. Er weicht kurz zurück und gewinnt die fassung. „Na so was, wenn jeder Hund uns so begrüßen würde.“ Gabi lächelt nur. „Ja ich kann es mir denken. Sie ist ganz Lieb. Komm Lady.“ Und ich folge Gabi die mich ausgiebig lobt. Huch?? Frauchen trägt ja ein Kleid und eine Schürze davor, ich mustere Sie. Sie sieht gar nicht wie eine Domina aus, eher wie meine Oma früher wenn ich da war. Sie grinst mich an. „Tja Mama´s sehen halt manchmal ganz undomsig aus.“ Mama´s?? Ach ja das Baby Ding. Uh Sie erwartet ein Baby zu Besuch.


Okay ich kenne das ja ein wenig auch in den Clubs wo ich mich umhertrieb kam das durch aus vor. Aber da hatten die Weiblichen Mamis immer so was an das nach strenger Erzieherin aussieht. Und die Babys na ja Geschirre, Strafhosen, Fixiergurte und so. Ich glaube ich habe noch nie ein wirkliches Adult Baby gesehen, ich meine eines das sich wirklich so benimmt und verhält, das einfach nur ein Baby sein will. Da klingelt es Frauchen geht auf das Tor zu und schaut kurz raus. Dann macht Sie das Tor auf und ein kleines Auto rollt auf den Hof. Ein Junger Mann steigt aus und schließt das Auto ab. Er trägt eine Latzhose, aber keine normale, nein es ist eine Baby Latzhose in seiner Größe.


Denn Bären der auf dem Brustteil ist kann man nicht Übersehen. Neugierig sehe ich ihn an. Geschätzt ist der bestimmst schon um die 30 Jahre alt, aber der Kleidung nach eher so 2 bis 4. „Hallo Max, mein kleiner wie geht es dir??“ Fragt Frauchen nur. Er lächelt nimmt den Schnuller aus dem Mund. Schnuller?? Der ist so hier her gefahren mit seinem Schnuller im Mund. Mutig das muss ich schon so sagen. „Ganz gut Mama, aber wer ist das??“ Frauchen folgt seinem Finger. „Oh das ist Lady meine Hündin Max.“ Er schaut mich an und dann Frauchen. „Hm ich mag es aber nicht wenn andere mich sehen oder dabei sind, bei dir und Gabi ist das okay euch beide kenne ich ja schon aber die nicht.“ Und ich sehe das Er etwas Nervöser wird. „Max Lady ist meine Freundin, Gefährtin wie auch immer du das nennen magst wir sind ein Paar.“


Jetzt fängt dieser Max an zu Lächeln. „Oh wenn das so ist. Hab mich Nass gemacht Mama.“ Frauchen geht auf ihn und fasst zwischen seine Beine. Dann steckt Sie ihm den Schnuller in den Mund und nimmt Ihn in den Arm. „Schon gut Mäxchen, kleine Kinder dürfen das noch. Schau mal du brauchst die Windel damit deine Hose nicht Nass wird.“ Ich sehe mir diese Szene an und finde das irgendwie Süß. Da steht ein junger Mann, den ich auf ende 30 Schätze mit einer Nassen Windel, Schnuller und Schämt sich dafür wie ein Kind. Langsam gehe ich ein Stückchen zu Ihm hin. Ganz unbewusst schnuppere ich Ihn mal ab.


Was Ihn ein wenig erschrickt. Also noch vorsichtiger denke ich mir. Hm das ist ein Baby, ein Kind. Oh ein Kind?? Natürlich das ist kein Erwachsener Mensch mehr sondern ein Kind. Also versuche ich mal was. Ganz vorsichtig schnappe nach seinem Hosenbein und noch vorsichtiger Ziehe ich da dran bis Er sich auf seinen Hintern setzt. Ich sehe Ihn nun an und lege den Kopf schief. Frauchen lässt uns machen. Ich schätze Sie ist neugierig was nun kommt. Immer noch schaue Ich in seine Augen und dann lecke ich Ihm durch das Gesicht. Was ein quietschendes Lachen auslöst. Sein Schnuller fällt runter. Ich grinse nur und schnappe mir den und bringe Ihn zu Frauchen. „Fein gemacht Lady.“ Sagt sie nur. Mäxchen staunt mich an. „Hundi“ Kommt nur von Ihm und sein fröhliches Lachen erschallt. Frauchen hilft Ihm wieder auf die Beine. „So mein Spatz, jetzt wollen wir uns mal um dich Kümmern.“ Und nimmt Ihn an die Hand. Ich folge beiden, neugierig was jetzt passieren mag.


Also folge ich beiden. Das Baby Zimmer, ich bleibe vor der Tür stehen, und betrachte die, hier ist keine Hundeklappe eingebaut. Hm ich höre wie Frauchen sanft Redet. Die Tür ist nur angelehnt also stupse ich die auch auf. Das erste was ich sehe ist ein riesen großes Gitterbett. Uff das ist auch noch Bunt, also die Stäbe sind schon bunt, das eine ist Himmelblau, das andere Grün dann noch Rosa und Gelb uns so weiter. Also so richtig Baby Mäßig. Hm ich sehe die Wand an, ui wie süß Baby blau gestrichen mit Rosa Sternchen und einer kleinen Lauftapete auf der Winni Phu und andere Figuren abgedruckt sind.


Langsam gehe ich weiter sehe den großen Schrank. Der sieht auch aus wie aus einem Kinderzimmer, Bunt. Und die Griffe sind gesichert. Dann höre ich Frauchen. „Oh fein mein Mäxchen. Po hoch Mäxchen.“ Ui ich sehe das der Mann auf einem großem Wickeltisch liegt, Er kann mich nicht sehen ich kann aber auch nicht viel erblicken. Also schaue ich mich weiter um. Baby Spielzeug liegt hier. Rasseln, Bälle, Puppen, ein Spielzeug Telefon. Meine Güte hier würde sich jedes Kind wie im Himmel fühlen. „Na Mäxchen Arme hoch.“ Ich schaue wieder da hin, Frauchen zieht ihm grade einen Body über, der ist bunt mit LKW´s bedruckt. Typisch Jungs denke ich mir. „Na mein kleiner.“ Uh so langsam werde ich doch ein wenig Eifersüchtig, wobei Frauchen ja auch damit unseren Lebensunterhalt verdient. Ich muss Lernen damit um zu gehen.


Dann sieht Frauchen mich da stehen wie ich mit offenem Mund das alles beobachte. Sie geht zum Schrank und hält Plötzlich einen Strampler in der Hand. „Mäxchen schau mal dein lieblings- Strampler.“ Und ich höre wieder ein Kinder lachen. Da setzt Er sich auf.Oh man das glaube ich jetzt nicht. Das Teil ist Baby Blau aber über den ganzen Bauch prangt ein Riesen großer Winni Phu. Mir fallen die Augen aus. Ich kann mir das Grinsen einfach nicht Verkneifen. Das schaut so niedlich und Süß aus. Frauchen nimmt seine Hand und führt ihn an der Hand nach unten. „Na Mäxchen bestimmt hast du riesen- hunger mein Kleiner.“ Nicken, er nickt so völlig ungezwungen und Kindlich. Ich folge beiden in die Küche. Der Hochstuhl ist aber neu wo kommt denn der her. Gabi stellt eine Schale auf den Tisch. Frauchen packt Ihn in das Stühlchen und bindet Ihm auch noch ein großes Lätzchen um.


Ich kann nicht anders staunend muss ich dabei zu sehen wie Frauchen Ihn mit Brei füttert. Ich sitze da und schaue einfach nur zu. Ich finde das wirklich Süß. Nein ich finde es nicht Erotisch oder das es mich anmacht ich finde es einfach nur niedlich. Ich sehe weiter zu bis Frauchen Ihn das Gesicht sauber macht. Sie holt Ihn aus dem Laufstall und bugsiert Ihn auf den Schoß. Gabi reicht Ihr ein Baby Fläschchen. Umpf denke ich mir nur. Und Frauchen, die gibt Ihm die Flasche und reibt dabei seinen Bauch. Wie bei Kindern denke ich mir noch so. Hm ich hab doch oft Baby gesittet. Und immer wenn ich so das Fläschchen gegeben habe, dann war die Windel voll. Gespannt ob das auch bei Ihm geht beobachte ich das. Ich warte auf was ganz bestimmtes. Frauchen stellt die Flasche auf den Tisch und dreht Ihren kleinen so das Sie im auf den Rücken klopfen kann.


Das Rülpsen höre ich auch. Dann setzt sie ihn auf den Hosen Boden und räumt alles ab. „Mäxchen komm.“ Und er krabbelt Ihr nach. Natürlich gehe hinter her. Frauchen zieht Ihm eine Latzhose an und Schuhe dann geht Sie mit Ihm an der Hand raus. „Schau mal Mäxchen deine Sandkiste.“ Er lacht Vergnügt auf. Und stolpert auf den Sandkasten zu. Ich grinse nur und lege mich direkt neben der Kiste in den rasen. „Schön aufpassen Lady.“ Und Frauchen geht wieder rein. Hm was denn jetzt?? Trotz allem bleibe ich bei diesem kleinem Menschen und sehe Ihm zu wie er eine Sandburg baut. Ich schnuppere in der Luft und verziehe kurz meine Nase. Danach wird mir klar das Er das mit aller Konsequenz lebt. Wieder grinse ich nur in mich rein. Hihihi ich finde das nicht Pervers eher niedlich. Ich Belle lautstark los. Der Mann erschreckt sich zu erst aber als er Gabi sieht lacht er auf. Gabi geht in die Hocke. „Na Mäxchen.“ Auch sie riecht das sofort.


„Oh hat sich der Kleine Mann eingemacht?? Na komm mal mit Kleiner Krieger.“ Und nimmt seine Hand. Ich sehe beiden nach und grinse immer noch. Also gehe ich mal nach vorne und siehe da Frauchen steht da mit einem Pony an der Hand. Gabi tritt gerade raus und geht zu Frauchen. „Mäxchen hat die Windeln voll.“ Frauchen schaut zu Max und lächelt Sanft. „Schon gut mein kleiner.“ „Darf Tante Gabi dich Wickeln, schau mal das Pony hier möchte unbedingt einen Ausflug machen, magst du mit kommen??“ Er nickt nur und nimmt Gabis Hand. Die Lächelt Ihn nur an. „Na komm Mäxchen.“ Ich stehe bei Frauchen. „Manchmal nicht einfach alles unter einen Hut zu bekommen.“ Sie bindet das Pony an einen Haken an und geht in den Stall. Frauchen erscheint mit einem weiterem Hengst und auch Er wird in ein Geschirr gepackt und Aufgezäumt. Da höre das Kinderlachen und sehe mich um.


Wieder muss ich grinsen. Denn diesmal hat Er eine Kunterbunte Latzhose an, und ich sehe den Babybody der Verspielte Tierbabys auf den Ärmeln hat. Und die Gummistiefel ala Spidermann passen gut dazu Nuckelnd kommt der Kleine zu uns. Frauchen lächelt nur und legt eine Wickeltasche auf die Kutsche. Kutsche?? Jetzt erst fällt mir das, auf das, hier eine Kutsche steht. Wo kommt denn das Ding her?? Frauchen schaut auf mich runter. Doch beantwortet Sie meine frage nicht. „So komm Mäxchen.“ Und Frauchen setzt Ihn auf den Sitz der Kutsche. Sie macht sogar den Laufgurt hinten an einer Stange fest. „Damit du nicht herunterfällst mein Schatz.“ Und ich stehe neben der Kutsche. Frauchen greift in mein Halsband und zieht mich auf die Trittfläche also da wo die Füße sind. Ihre Stiefel vor meinen Augen. Ich schnaufe ein und aus. Langsam lecke ich ihre Stiefel ab. Frauchen registriert das nur. Da bewegt sich die Kutsche ich spüre den Zug. Frauchen hält die Zügel. Da fällt mir ein das ich noch Nackt bin, ich meine mein Gummifell da sieht man ja alles. Frauchen scheint das nichts aus zu machen. Ich sehe auf den Boden und plötzlich sehe ich Wiese und Büsche.


Der Wald, ich mache Sitz und schaue auf den Weg der sich langsam an mir vorbei zieht. Frauchen lässt die Ponys stoppen und zeigt auf den Weg.sofort bin ich neben der Kutsche. „Hü hot.“ Gefolgt von einem Peitschen knall. Ich trotte gemütlich neben der Kutsche, lasse mich zurück Fallen und laufe auch mal vor. Da Frauchen das Tempo so anpasst wie schnell ich gerade bin. Junge junge nicht einfach auf allen vieren zu Rennen ich sage es Euch man ist schnell aus der Puste. Frauchen hält die Kutsche an. Ich sehe einen Spielplatz, keiner ist da. Frauchen nimmt Ihren Mäxchen an die Hand. „Schau mal Mäxchen was ich gefunden habe.“ Er staunt nur und trippelt zu der Rutsche. Tapsig wie ein Kind klettert der da hoch. Frauchen kümmert sich um die Hengste die da stehen. Ich achte auf alle, Frauchen ihr Baby und die Ponys. So verbringe ich eine weile als Hütte Hündin. Ich achte auf Mäxchen und spiele sogar mit Ihm. Wir spielen fangen, er krabbelt mir nach und versucht mich zu bekommen.

Was mir einen Riesen Spaß macht. Manchmal drehe ich mich und schubse ihn ein wenig. Er lacht immer auf vor lauter Freude. Frauchen konzentriert sich auf Ihre Ponys. Nun ja nach einer weile holt Frauchen Mäxchen aus dem Sand. Sie lächelt. „Komm Mäxchen nach Hause.“ Er schaut Frauchen an und verzieht das Gesicht. „Oh nicht weinen mein Kleiner.“ Und so geht es wieder nach Hause. Frauchen übergibt die Ponys Gabi die sich nun um die beiden Kümmert. Sie geht mit Mäxchen nach oben in das Baby Zimmer. „So schön still halten.“ Und Sie holt Mäxchen aus den Sachen. Bis er nur noch in der Windel da steht. „Die reicht noch für eine weile.“ Und zieht Ihm seine Sachen an. Sie nimmt Ihn setzt sich mit Ihm auf das Bett. Hält Ihn in den Armen. Sie wiegt Ihn sanft und holt Ihn wohl wieder aus dem Baby sein. „Mäxchen, es wird Zeit.“ Er schüttelt den Kopf. „Nit will aber nit nein.“ Schlucht es nur. Frauchen wiegt Ihn immer noch. „NA komm kleiner Max.“ Wieder das Schluchzen, dann schaut Er Martina an. „Na Max.“ Er lächelt Sie an. „Das war, es war einfach nur wunderbar.“
77. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von TMeier am 16.10.23 21:43

Hallo Rico,

wirklich super das du die Story hier weiter schreibst.

Ich freue mich wirklich das die Lücke in der Reihe geschlossen wird.

Ist denn der Teil 3' nun diese Crossover Story oder ist das ein eigenständiger komplett neuer Teil ?

Ich hoffe sehr das du die nächste Zeit mehr Lust zum veröffentlichen hast da ich sie sehr gerne lese.

Vielen Dank für deine Mühen!!!

gruß
Thomas

78. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 17.10.23 05:12

Vielen Dank Thomas für deinen Kommentar.

Der 3 Teil war eigentlich die Idee das neue Familien Leben von Anaja und Dominic zu beschreiben. Das Problem ist das es nicht so BDSM lastig ist. Ich bin mir nicht sicher ob ich Probleme bekäme da wie gesagt das Famillien leben Beschrieben wird.

Nun ja ich habe noch andere Sachen die zusammen geschrieben habe.

Gruß der RicoSubVonLadyS
79. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 23.10.23 11:09

Hallo zusammen, es geht nun weiter, ich bin gerade richtig im Flow und mir kommend die Ideen im Sekunden tackt. Was beutetet das ich gerade dabei bin die halbe Geschichte zu Optimieren bzw umschrieben noch dinge hinzufüge die mri passend ershcienen. Aber keine Sorge ich habe schon noch genug Stoff den ich so einstellen möchte.

Also viel Spaß.

Letse Go

Bis er nur noch in der Windel da steht. „Die reicht noch für eine weile.“ Und zieht Ihm seine Sachen an. Sie nimmt Ihn setzt sich mit Ihm auf das Bett. Hält Ihn in den Armen. Sie wiegt Ihn sanft und holt Ihn wohl wieder aus dem Baby sein. „Mäxchen, es wird Zeit.“ Er schüttelt den Kopf. „Nit will aber nit nein.“ Schlucht es nur. Frauchen wiegt Ihn immer noch. „NA komm kleiner Max.“ Wieder das Schluchzen, dann schaut Er Martina an. „Na Max.“ Er lächelt Sie an. „Das war, es war einfach nur wunderbar.“


Frauchen lächelt sanft. „Schön das, freut mich Max. Magst du noch ein wenig hier bleiben um dich zu Erholen??“ Er nickt nur. „Gut dann geh in die Küche, Gabi hat Tee gekocht ich komme gleich nach dann Reden wir okay??“ „Ja.“ Ich sehe wie Er nach unten geht. Frauchen holt aus einem Fach ganz oben eine Flasche Desinfektions- mittel und behandelt damit die Wickelauflage und den Wickel Tisch. Sie beachtet mich nicht, sondern nimmt einfach meine Anwesenheit hin. Auch die Sachen die Er an hatte wandern in den Wäschekorb. Ich Sitze immer noch hier und verarbeite den Eindruck den ich nun habe. Frauchen war so ganz anders so liebevoll und zart.


Sie geht nach unten und ich folge ihr. Beim Blick auf die Uhr stelle ich fest das schon der Vormittag dahin ist. Mäxchen war ganze 5 Stunden Baby. Ich gönne es Ihm. „Na kleiner.“ Begrüßt Frauchen Ihn. Er lächelt Sie an. „Ich weiß jetzt warum ich nur zu dir komme, du bist so sanft und Zärtlich. Und hast Spaß dabei, bei dir ist es als ob das Geld gar nicht zählt. Nicht so wie bei den anderen Mamis wo ich so war.“ Frauchen schmunzelt nur. „Na ja um das Geld geht es schon für mich. Aber bei mir gibt es kein rein in die Windel und wieder raus. Das macht den Unterschied Max. Und deshalb bin ich auch nicht grade günstig.“ Er nickt nur. „Ja das weiß ich. Hier es waren die 5 Stunden wirklich wert. Ich wäre sofort dein Voll Zeit Baby wenn du es wolltest.“


Frauchen lächelt immer noch. Streichelt mich. „Danke Max das ehrt mich aber ein voll Zeit Baby nein damit kann ich nichts anfangen.“ Beide unterhalten sich noch. Ich liege im Wohnzimmer in meinem Körbchen und lasse das alles noch mal auf mich wirken. Uh denke ich mir nur, so vieles habe ich erlebt und gelernt und Frauchens Liebe dazu. Beinahe wie ein Traum. Frauchen bringt Ihren Max nach draußen, Sie ruft mich zu sich. Sie grinst nur. „Na kleines was hältst du davon meinen Hengsten Ihre Belohnung zu geben??“ Ich schlucke nur und weiche einen schritt zurück. Ich soll, ich meine die sollen mich... ich kann den Gedanken gar nicht zu ende denken. „Oh nicht was du jetzt glaubst. Wie wäre es, wenn du Sie mit deinem Mäulchen Verwöhnst.“ Frauchen beobachtet mich, meine Reaktionen die bewussten und die unbewussten. „Du musst das nicht tun, und ohne Gummi mal gar nicht.“ Ich stehe da und betrachte die Hengste, auch fallen mir Ihre Anhängsel auf. Uh denke ich nur und grinse nur für mich.


Mjam ich glaube Frauchen weiß noch gar nicht was für ein Luder ich sein kann, wenn ich denn will. Sofort und ohne abzuwarten hänge ich bereits am erstem. Das fehlende Gummi stört mich nur wenig. „Na wie gut das beide ein Aktuelles Gesundheit Zeugnis vorgelegt haben.“ Höre ich noch Frauchen sagen. Nun ja ich hänge an diesem Hengst und der zerfließ zwischen meinen Pfoten. Schnaufend höre ich seinen Atmen, doch ich Spiele mit Ihm. Denn das gefällt mir sehr gut, nur ich bestimme wann der Hengst seinen Saft ablässt und das ist so ein geiles Gefühl. Stöhnend und Schmatzend spüre ich die ersten Tropfen und mache etwas schneller. Und schon schmecke ich es. Mjam als ich da auch noch sauber geleckt habe drehe ich mich zu Frauchen um. Lasziv lecke ich mir die Lippen. Frauchen schaut auf mich herab.


Und schüttelt den Kopf. „Der Engel wandelt sich zum Bengel, was für ein Luder du doch bist.“ Nun ja ich hänge schon am nächstem. Frauchen beobachtet mich dabei wie ich auch diesen Hengst melke. Und wieder lecke ich mir die Lippen. Dann trotte ich zu Frauchen und mache neben Ihr Sitz. „Mein Kleines Luder.“ Erwähnt Frauchen fröhlich und Sie macht die Türen der Boxen zu, nicht ohne Futter rund Wasser rein zu stellen. „Komm Lady.“ Ich gehe brav bei Fuß, am linkem Bein. Frauchen streicht mir ab und an über den Kopf. In der Küche das mittags Essen, für mich allerdings im Napf und so mache ich mich über das Kotelett mit Gemüse her. Ich beiße zu und merke ein Knirschen. Oh Knochen?? Gabi hat den Knochen dran gelassen. Nach dem ich den Fein abgenagt habe und nichts mehr im Napf ist mache ich Platz mit dem Knochen zwischen den Pfoten Knabbere ich drauf herum. Frauchen und Gabi Essen gemütlich. Als Frauchen aufsteht und mir den Knochen abnehmen will, gehe ich schnell stiften.


Das ist mein Knochen, denn will ich auch behalten. Und so suche ich mir ein Versteck. Frauchen kommt um die ecke, bleibt stehen und fängt an zu Lachen. Weil ich gerade dabei bin Erde platt zu drücken. Dann schaue ich mich um und trotte zu Frauchen. Die mich streichelt. „Na kleines geht es dir gut??“ Ich Belle nur weil ich mich so Unglaublich gut fühle,so sicher, so frei. „Na dann komm mit.“ Und wieder gehe ich Frauchen nach. Die stellt sich mit mir ins Studio. Sie setzt sich in Ihren Thron und streichelt mich Gedanken verloren. Ich brumme zufrieden auf. Und genieße Frauchens Zuwendungen. Dabei fällt mir auf das ich seid mehr als 40 Stunden kein Wort mehr gesagt habe. Es gefällt mir, sogar sehr. Frauchen spürt das denn sonst wäre ich wohl Ihre Liebhaberin. Uh wie macht Sie das dann für sich?? Ob Gabi sie Lecken muss?? Oder nimmt Frauchen dafür Spielzeug?? Uh ha Fragen über Fragen doch will ich nicht Fragen und Wissen mag ich es nur, wenn Frauchen es mir Verrät. Da geht die Tür auf.


Und Gabi kommt rein mit einem jungem Mann. „Ah hallo Felix, schön das du zu mir gefunden hast.“ Er nickt nur. Frauchen jedoch steht auf. „Nun Felix du möchtest ein Hund sein??“ Uh ha denke ich mir nur, nicht doch Frauchen. Du kannst doch nicht einfach so einen Rüden anschleppen, nein Frauchen das geht doch nicht. Schreit es in mir nur auf. Doch Frauchen macht behände weiter. „Hast du Reale Erfahrung damit??“ Er schüttelt nur den Kopf. Frauchen lächelt nur. „Gut ich nämlich auch nicht.“ Er reißt die Augen auf. „Setz dich an den Tisch, ich erkläre es dir. Gabi bitte bringe uns doch eine Flasche Wasser und zwei Gläser.“ Ich mache immer noch bei Ihren Thorn Sitz. Sie hat mir ja nicht Erlaubt da weg zu gehen. Gabi stellt alles hin und schaut Frauchen an, die Nickt nur. Neugierig betrachte ich mir Frauchen und diesen Kunden. „Also Felix, ich bin eine Klassische Domina gewesen, bis mein Schatz....“ Sie zeigt auf mich und sein Blick trifft mich, er mustert mich und starrt mir so ganz offensichtlich auf meine Scham. Ich wette ich werde grade Feuerrot, vor Scham oder Wut ich weiß es nicht.


„Mich darauf gebracht hat. Meine Erfahrungen die ich Sammeln durfte sind nicht viel, ich hatte bisher 4 Ponys hier mehr nicht, und auf Hunde Seite kenne ich nur Lady und wie ich mit Ihr umgehe.“ Er hängt an Ihren Lippen. „Nun ja wie hast du dir das Vorgestellt??“ Er schaut zur Decke und überlegt. „Ich weiß es nicht, nicht wirklich aber ich glaube ich will in diese Rolle Gezwungen werden.“ Frauchen nickt nur. „Verstehe, hast du denn Spielzeug dafür?? Oder Ausrüstung??“ Ich schaue mir den Boden an, und verfolge aus lauter Langeweile die Flugbahn eines Staubkornes. „Ja ich habe alles hier.“ Frauchen macht eine Geste und Er packt etwas auf den Tisch. „Knieschoner und Pfoten für mehr reichte es bisher nicht.“ Frauchen lächelt. „Das reicht doch auch, also Felix wollen wir es mal Probieren??“


Er nickt nur. „Gut zieh dich aus, Nackt.“ Frauchen geht kurz an Ihre Sachen und hält eine leichte Ledergerte in der Hand. Felix steht nun nackt da. „Nun wie hast du dir das zwingen vorgestellt??“ Oh ha achte gut auf deine Worte denke ich, und hüte deine Zunge. Er wird leicht Rot. „Nun ja die Gerte spüren, sollte reichen.“ Frauchen holt aus und ein Leichter Schlag trifft Ihn. „Felix wenn ich dich frage was du bist, dann erwarte ich die richtige Antwort.“ Und Sie holt noch mal aus. „Was bist du Felix??“ Und wieder ein Schlag, aber der steckt die einfach so weg. „Ein Mensch Martina.“ Oh je falsche Antwort, sag ihr doch einfach das du Ihr Hund bist. Und ich mache die Augen zu denn Frauchen hat sehr fest ausgeholt. Sein Aua höre ich dennoch. Und auch das Klatschen der Gerte nehme ich war.


Nach einiger Zeit kommt seine Antwort. „Dein Hund Herrin Martina.“ Frauchen legt die Gerte auf den Tisch. „Feiner Hund Felix, zieh die Knieschoner an.“ Auch das tut der sofort. „Auf die Knie Felix.“ Ich schaue mir das an, sehe ich doch zum erstem mal einen Hund. Irgendwie interessant für mich, weil ich jetzt sehe wie Frauchen mit einem Hund umgeht. Ich spüre es nicht an mir, sondern kann es sehen und beobachten. Frauchen zieht Ihm seine Pfotenschuhe an. Hm die sehen aber aus, einfach nur wie Fäustlinge. Komisch aber wenn es Ihm reicht. Frauchen betrachtet Ihn. „Sitz Felix.“ Er macht nichts und bleibt so stehen. Frauchen schaut kurz auf mich. Dann fällt Ihr es wohl ein, ja ich musste das doch auch erst Lernen, nur das ich es bei Loki abgeschaut habe.


Frauchen jedoch holt mich nicht. Sie geht zu Felix und drückt seinen Hintern nach unten. Er lässt es sich gefallen und macht Sitz. Frauchen korrigiert nur noch die Armhaltung und die Bein Haltung. „Braver Hund Felix, das ist Sitz.“ Sie umrundet ihn einmal. Ich schaue weiter gespannt zu. „Felix platz.“ Auch diesmal passiert nichts, mit Engels Geduld zeigt Frauchen es noch einmal und legt Ihn hin, so das er Platz macht. Frauchen macht das meiner Meinung genau richtig, nicht zu Streng und Sanft. Für einen Anfänger, der seine Erste echte Erfahrung macht, ist das genau richtig so. Ich lächle still.. Frauchen lächel zurück und zwinkert mir zu. Oh deshalb bin ich hier, damit ich aufpasse. Ui ui ui denke ich mir nur. „Felix Sitz.“ Und Er macht wirklich Sitz. „Braves Hündchen.“ Und streichelt Ihn sehr ausgiebig. „Okay Felix bleib.“ Frauchen geht ein Stück weg, doch er läuft Ihr nach. Frauchen bleib stehen. „Nein Felix Aus.“ Sagt Sie nur sehr Streng und etwas lauter. Er bleib Stehen und schaut auf Ihre Beine. „Felix Bleib.“ Sie geht wieder ein Stück und er folgt Ihr. „Hm dann wohl doch an einem Beispiel. Lady Fuß.“ Sofort komme ich auf die Pfoten und stelle mich an Ihr rechtes Bein. Frauchen hat mir bei gebracht rechts zu stehen, oder zu laufen bei bei Fuß Befehl.


„Felix pass gut auf.“ Frauchen schaut mich an. „Lady mach Sitz.“ Ich mache Sitz und zeige alles, einem Seiten blick auf Ihn und da sehe ich das auch Er erregt ist. „Lady Bleib.“ Und ich sehe seelenruhig dabei zu wie Frauchen einige Meter weit geht. Felix bleibt neben mir Sitzen. „Na bitte es geht doch Felix, ich wusste du bist ein Cleverer Hund.“ „Kommt beide.“ Und schon stürmen wir auf Frauchen zu. Ich etwas ruhiger und genügsamer. Felix ein wenig wilder. Frauchen lacht fröhlich auf, als Felix an ihr hoch springt. „Oh du bist ja doch noch ein Welpe was mein süßer.“ Hm ich werde ja gar nicht eifersüchtig. Und so macht Frauchen mit Ihm weiter. Ich bin dabei und sehe zu. Felix scheint es richtig Spaß zu machen. Er kommt mir vor wie ich, ein Erwachter Hund. Ich genieße das zu sehen, denn so sehe ich mal wie Lady geboren wurde. Einfach so, einfach nur so wird man zum Hund. Wie schnell es doch gehen kann. Vor Frauchen dachte ich das ich mein Leben in Clubs und Fetisch Läden friste, mich von wechselnden Partnern Benutzen und Quälen lassen muss. Dazwischen noch mein Beruf als Architektin, 8 bis 10 Stunden am Tag Arbeiten, nach Hause gehen und einsam den Abend verbringen.


Die freien tage einfach nur Abfeiern und von einer SM Party zur nächsten Fahren. Oh man so hätte es sein können, wenn ja wenn mein Frauchen mich nicht gefangen hätte. Doch ich habe Sie ja gefunden oder sie mich?? So ganz weiß ich das gar nicht. Es scheint ein wunder zu sein,für mich das beste was mir nur passieren konnte. „So Felix geh ruhig raus und schau dich um.“ Oh?? Ich trotte auch zur Tür. „Achte auf den Kleinen Lady.“ Ich nicke nur und folge Felix nach draußen der sich neugierig umschaut. Natürlich findet der die Näpfe an meiner Hütte und schlürft Wasser. Mich beachtet der gar nicht, er ist viel zu beschäftigt damit zu sehen wo er ist. Ein erwachter Hund denke ich nur und nehme mir vor wirklich auf ihn zu achten. Nun ja Felix tobt über den Hof. Springt im Garten herum und buddelt Frauchens Sandkasten um, er hastet in den Zwinger und wieder raus. Ich grinse nur, so einen Aktiven Hund sieht man selten.


Auch Frauchen die ab und zu mal nach uns schaut findet das amüsant. Nach einer weile holt Sie Felix zu sich. Sie setzt sich vor Ihm hin. „Felix??“ Wieder so sanft, so hingebungsvoll. „Felix es wird zeit.“ Spricht Frauchen sanft. Und streichelt Ihn dabei. Neben bei nimmt Sie ihm den erstem Pfotenschuh ab. „Felix es ist soweit.“ Redet Frauchen weiter. Er hat tränen in den Augen. Frauchen tröstet Ihn. „Nicht doch Felix ist doch alles okay.“ Er schüttelt sich. Frauchen ist so Liebevoll und fängt Ihn auf, Sie ist einfach nur da, egal wie lange das dauern würde, sie würde es nie ohne das Sanfte raus holen und trösten machen. Sie würde niemals einen Kunden einfach so gehen lassen. Genauso wie Sie die Domina ist, ist Sie auch die Verantwortung für ihre Kunden. „Ruhig Felix ganz ruhig.“ Er schluchzt noch mal auf.


„Gabi hast du seine Sachen gebracht.“ Gabi steht am Rand der Terrasse und reicht Frauchen ein Bündel. „Danke Gabi.“ Frauchen schmunzel leicht. „Nun ja das gehört eigentlich nicht zu der abgemachten Session.“ Und zieht Ihm seine Sachen an. „Danke.“ Haucht er nur leise Schluchzend. „Du darfst dich gerne im Wohnzimmer Erholen oder in der Küche bei einem Tee. Gabi wird dir Gesellschaft leisten.“ Er nickt nur steht auf. Frauchen schaut auf mich. Sie grinst. „Und wie war ich??“ Ich will meinen Daumen nach oben machen, geht aber nicht. Also lächle ich nur und nicke mit dem Kopf. „Gut.“ Frauchen geht auch rein. Ich liege im Gras und sehe in den Himmel, die Wolken haben manchmal echt lustige Formen. Ich sehe diese Session noch einmal und finde es immer noch toll, wie Frauchen das kann. Oh Sie kann auch anders das weiß ich ja nun auch. Mein Hintern hat immer noch spuren, immer wenn ich Sitz mache tut es noch ein wenig weh.


Was mich daran erinnert, und ich trage diese Spuren mit dem Stolz einer gehorsamen Sklavin, denn mehr will ich nicht mehr sein. Frauchen lässt mich die ganze Zeit des Restlichen Tages in ruhe und ich darf tun und lassen was ich will. Bis zum Abend, denn da ruft mich Gabi und ich renne schnell in die Küche. Mein Napf. *majm* Fressen und schaue doch mal rein. Nachdenklich schaue ich auf das was drin ist. Kein Hundefutter so viel ist mir klar aber ich hatte doch Brot erwartet, wie jeden Abend also wieso sehe ich jetzt die Reste vom Mittag essen. Frauchen beobachtet mich belustigt. „Na ja es wäre doch schade wenn wir das Wegwerfen würden oder Lady??“ Ich belle freudig auf. Na sicher doch, auch wenn es schon kalt ist das ist mir doch lieber als Brot mit Wurst, wobei Wurst?? Ach egal ich Fresse mein Abendessen. Frauchen wartet bis alle Fertig sind. Gabi fängt an Ab zu Räumen. „Komm Lady wir gehen Gassi.“ Ich gehe zu Frauchen und folge ihr auf die Diele. Die Dämmerung setzt ein. Frauchen nimmt die Leine vom Schrank der in der Diele Steht, da steht vor Kopf so ein Side Board. Das klicken gibt mir Sicherheit und Vertrauen. Frauchen will mich bei sich habe, ich will Richtung Garten doch es zieht mich zurück. „Nicht hier Lady.“

80. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 31.10.23 10:09

Und weiter geht es.

Letse go

Ich gehe zu Frauchen und folge ihr auf die Diele. Die Dämmerung setzt ein. Frauchen nimmt die Leine vom Schrank der in der Diele Steht, da steht vor Kopf so ein Side Board. Das klicken gibt mir Sicherheit und Vertrauen. Frauchen will mich bei sich habe, ich will Richtung Garten doch es zieht mich zurück. „Nicht hier Lady.“



Erwähnt Frauchen nur und geht auf das Tor zu. Sie will doch nicht in den Wald?? Mit mir, so wie ich grade aussehe. Unbeeindruckt von meinem Fiepsen und leichten wehren setzt Frauchen Fuß vor Fuß. „Na komm du bist doch ein Hund, und Hunde gehen gerne Gassi.“ Frauchen ist wohl wirklich darauf eingegangen das ich mich zu solchen dingen zwingen lassen will. Draußen, also Öffentlich habe ich fast keine Erfahrungen, okay bis auf das Blasen eines EX Freundes von mir unter Brücke. Aber das war auch alles. Ich folge Ihr trotzdem. Doch als das Tor auf ist wehre ich mich. Ich lege mich gegen den Zug am Halsband. Ich will das einfach noch nicht. Ich will nicht so vorgeführt werden. Ich will so nicht gesehen werden.


Also grabe ich meine Pfoten in den Boden und setze mich auf meine 4 Buchstaben. Frauchen holt aus und ich spüre die Gerte auf meinen Fersen. Jaulend komme ich doch auf die Pfoten. Gerte?? Wieso hab ich die nicht gesehen?? Frauchen starrt mich an, hält die Gerte hoch erhoben und zum Schlag bereit. Ich sehe auf die Straße doch bleibe ich stehen. „Gut.“ Und Frauchens Gerte klatscht mir auf den Hintern, ich mach einen Satz vorwärts. „Es geht auch so.“ Tönt es über mir. Und ich Spüre den nächsten hieb, fester als der zuvor. Frauchen schaut sich um, das kein Auto kommt und treibt mich mit der Gerte auf die andere Seite, wo der Weg anfängt. „Nun??“ Fragt mich Frauchen lapidar. Ich schaue zurück auf das Tor, das geschlossen ist. Keine Chance nach Hause zu kommen, keine Möglichkeit Sicherheit zu finden. Sie hat mich dazu getrieben, Sie hat mir die Sicherheit meiner Hütte genommen. Nur Sie kann mir noch Sicherheit geben. Ich stehe da und blicke sehnsüchtig auf den Hof.


Frauchen steht da und lässt mir Zeit. Sie gibt mir Zeit um mich daran zu gewöhnen. Nicht mehr nur daheim Hund zu sein. Sie will mich auch außerhalb des Hofes als Hund haben, sie will mich zeigen. Und mich als Ihren Hund präsentieren. Ui denke ich mir dabei und wedel mit meinem Hintern, ach ja an dem Gummi Fell ist auch eine Rute mit dran. Natürlich auch aus Gummi, und die wedelt mit. Ich sehe auf den weg. Mutig gehe ich einen schritt, gerade soweit wie die Leine reicht. Und warte auf Frauchen, die hackt die Gerte wieder ein, Sie trägt ihren Domina Gürtel. „Feines Mädchen bist du.“ Lobt mich Frauchen und wandert mit mir den weg entlang. Ab und an bleibe ich stehe schaue mich um. Unbewusst jedoch schnuppere ich auch alles ab. Frauchen lacht immer mal auf, ich merke aber nicht wieso. „Lauf Lady.“ Huch?? Sie hat die Leine abgenommen und so mache ich mich davon. Nicht zu weit denke ich noch. Hm ich muss mal also hocke ich mich hin und lasse der Natur Ihren freien lauf.


Schaue wie immer in der Gegend herum. Hä?? Frauchen wo bist du denn?? Ich sehe mich noch weiter um. Öhm?? Sie war doch grade noch da. Da hinten sehe ich Sie, huch wieso ist die so weit weg?? Das sind doch bestimmt so 10 Meter. Oh je bin ich wirklich unbewusst so weit von Ihr weg. Sie kommt näher und schmunzelt. „Na mein Hund.“ Sie schaut kurz auf den Boden, dann holt Sie ein Päckchen Feuchttücher aus einer Tasche. Und macht mich sauber. „Ja das gehört wohl auch dazu.“ Kommentiert Frauchen das nur. Und ich spüre und höre es an ihrer Ton lage das, auch das, für Sie dazu gehört, und das Sie das gerne macht. Nun ja da ich nun meine Gassi Geschäfte Erledigt haben geht es ab nach hause. Frauchen geht noch eine weile mit mir und Spielt auch mit mir. Sie lacht auf als ich mit einem riesigem Ast im Maul auftauche. Als Sie mir das weg nehmen will fange ich an zu Knurren. Was Frauchen heiter auflachen lässt. „So nun ist gut ab nach Hause Lady.“ Mit meinem Stock im Maul trotte ich langsam vor. An der Straße warte ich auf Frauchen die mich auch über die Straße scheucht. Diese Nacht verbringe ich bei Ihr im Bett. Nun ja nicht Seite an Seite, eher Fuß an Seite. Ich Liege wieder am Fuß ende des Bettes, natürlich nach einem ausgiebigen und Stunden langem Erotischem Nahkampf, in dem alle mittel erlaubt waren. Wobei ich die Fesseln für mich auch gerne weg gelassen hätte.


Aber Ihr wisst ja Frauchen sieht das anders. Ich liege noch etwas länger Wach. Frauchen Schläft schon tief und fest, ich vernehme Ihre tiefe und regelmäßige Atmen Züge. Ich drehe mich auf die andere Seite und betrachte Sie, nun da ich nicht an einer Leine liege mache ich Sitz, und betrachte Ihr Gesicht. So friedlich wie sie da liegt. Ich kann es nicht lassen und beobachte Sie beim Schlafen. Nun auch ich werde mal Müde und so rolle ich mich ein. Versuche Schlaf zu finden. Tja der Morgen und der Tag vergeht wie immer. Frauchen kümmert sich um Ihre Kunden und Gabi entlässt die Ponys. Auch Gabi fängt sie auf, und holt Sie sanft aus ihrer Rolle. Sie hat das von Frauchen bei gebracht bekommen. Weil auch das zu Ihren Aufgaben gehören kann. Nun ja beim Abend Essen lässt Frauchen für mich eine Bombe Platzen. „Anja was hältst du davon wenn wir mal Party machen gehen??“


Huch?? Ich schaue auf, da ich gerade mit meinem Maul im Napf gewesen bin. „Du darfst Reden mein Schatz.“ „Party?? Normale oder willste mich in einen Fetisch Schuppen entführen??“ Frage ich ganz Keck. Frauchen lacht auf. „Das Savoy hat heute zu. Also bleibt nur noch die Disko, keine 08/15, sondern ein Luxus Schuppen. Na was ist??“ Ich nicke heftig mit dem Kopf. „Oh ja das wird Klasse.“ „Fein dann komm her mein Schatz damit du dich noch frisch machen kannst.“ Ich lasse mich aus ziehen. „Nur wenn du mit kommst, ich will dich Spüren, dich Riechen und Schmecken.“ Frauchen nimmt mich zu sich. Uhaaa Küsst sie gut einfach nur so Sau gut und schön, ich verliere mich in diesem Kuss. Gabis stimme holt uns wieder zurück. „Wenn Ihr noch los wollt solltet Ihr euch beherrschen.“ Gabi ist schon dabei alles ab zu Räumen. Frauchen schmunzelt. „Gabi komm doch mit.“ Gabi dreht sich um. „Gerne Martina gerne doch. Aber wer hält mir die Kerle vom Leib??“ Frauchen lacht auf. „Ach Gabi von meiner Seite spricht nichts dagegen.“


Sie schüttelt nur den Kopf. „Ja ist klar und dann geht hier alles drunter und drüber. Nein, Nein Martina da bin ich lieber hier als deine Zofe.“ Ich merke das die beiden sich nur Necken. Das gehört auch dazu, wie sagt Frauchen immer so schön, man soll das Menschliche im Sub nie Vergessen. Die Gefühle und Ängste auch nicht. Deshalb verstehe ich das ja auch so gut. Frauchen und ich Kämpfen uns Händchen haltend und Küssend nach oben in die dusche. Gemeinsam Duschen wir natürlich auch hier mit Nahkampf Elementen. Wobei ich am ende da Knie und Frauchen ausgiebig Lecke. Mjam das gefällt mir einfach zu gut, und Sie ist doch so wahnsinnig Lecker. Tja Abtrocknen tun wir uns selber und stehen dann in meinem Zimmer. Hier sind auch meine Alten Klamotten, na ja die Frauchen mir noch gelassen hat.


Aber auch die will Sie los werden. Ich soll das Tragen was sie an mir sehen will. Passt doch zu einer Sklavin oder?? Also reißt Sie mich mit, in ihr Schlafzimmer. Öffnet den Schrank und gibt mir als erstes ein Rotes Höschen das ein Loch hat, oh ha dazu einen passenden BH und Strapse sowie Nylons. Frauchen kramt ein wenig und findet ein Röckchen das mir bis zu den Knien geht. Als Oberteil sucht Sie mir ein Top aus. Ich ziehe mich an und Frauchen auch. Sie wirft sich in eine Knallenge Lederhose und ein entsprechendes Top. Dann stehen Heel´s vor mir die Farblich zum Röckchen passen. Frauchen bückt sich kurz als es Klick macht sehe ich sie fragend an. „Die sind Verschließbar mein Schatz.“ Und zieht sich auch Schwarze Heels an. Im Flur an der Treppe erwartet uns Gabi. „Gabi meine Liebe wie sieht denn du nur aus?? wir gehen in eine Disko nicht auf eine Beerdigung, geh und zieh dir was anderes an. So nehme ich dich nicht mit.“


Ich kichere Leise. Gabi hat sich ein Schwarzes langärmliges Kleid angezogen, das alle bis zur Unmöglichkeit verhüllt. Frauchen schüttelt nur den Kopf. „Komm Engel ab ins Bad Schminken.“ Ich folge Ihr nebeneinander stehen wir vor dem spiegel. „Oh weh so wie wir aussehen werden die Jungs nur so auf uns Fliegen.“ Frauchen lacht auf. „Na und was glaubst du wohl was los sein wird wenn wir da Knutschen.“ Da fällt mir der Lidschatten aus der Hand. „Oh weh, wir brauchen nen Bodyguard, ach was wir brauchen gleich ein Sonder Einsatz Kommando, oder doch lieber eine ganze Armee hm...“ Frauchen prustet los. „Ich wette Eugen wird diesen Abend verfluchen.“ Eugen?? Fragend sehe ich ihr Spiegel Bild an. Frauchen lächelt mich an. Sie zieht den Lippen Stift noch mal drüber. „Eugen ist da der Chef Tür Steher, und er weiß was ich bin. Und er meinte mal zu mir immer wenn ich da bin ist die Hölle los. Bin gespannt was Er sagt wenn er sieht das du zu mir gehörst.“ Ich kichere nun auch.


Gabi kommt rein und trägt nun eine weiße Bluse und einen langen Rock. „Besser so Herrin??“ Oh man Gabi denke ich nur. Ich schüttele nur den Kopf. „Frauchen das wird bei Gabi glaube ich nichts mehr. Graue Maus bleibt Graue Maus.“ Witzele ich nur. Gabi schaut mich an und grinst. „Aber dafür brauche ich keine Armee als Bodyguard hat vortteile so als Graue Maus.“ Wir lachen auf. Hach Gabi, mit Ihrem Humor und Ihrer Spitzen Zunge. Hat immer einen Lustigen Spruch auf lager. Frauchen ist auch erheitert davon und lässt es ihr deshalb so durch gehen. Also Fahren wir los, Gabi fährt uns wir sitzen hinten. Natürlich können wir wieder die Finger nicht von uns lassen. Auf einem Parkplatz steigen wir aus. Frauchen führt mich an der Hand zu Eingang. „Martina nicht doch, nicht heute bitte.“ Stöhnt einer der Türsteher auf. Frauchen lächelt Verschmitzt. „Hallo Eugen, wie geht es dir.“ Er lächelt nun auch. „Gut komm her und lass dich Umarmen.“ Ich stelle mich dazwischen.


„Das ist meine lass die Flossen von meinem Frauchen.“ Eugen schaut mich an und lächelt noch mehr. „Oh noch eine von der Sorte, ich glaub ich geh in Rente.“ Witzelt er nur. Frauchen umarmt Ihn. „Sag mal Eugen, wann kommst du mal vorbei??“ Frauchen grinst diabolisch. Eugen verzieht nur das Gesicht. „Nein danke, das ist nichts für mich. Frank, lass die drei durch ja??“ „Ist gut Chef.“ Frauchen zieht mich bis zur Kasse dort Bezahlt sie, und an der Garderobe geben wir unsere Jacken ab. Was für ein Laden. „Na Schatz was sollen wir uns denn Antun?? Hardrock?? Metall?? Techno??“ Ich grinse nur. „80 er Jahre und so was.“ Frauchen nickt nur und wir sind dann in einem Raum wo die gute alte Musik gespielt wird. „Hm.“ Frauchen beäugt mich. „Ich geh mal schauen ob ich ein passendes Männchen finde.“


Frauchen schaut mich an und lächelt. „Wieso du hast doch mich??“ Ich lache auf. „Hm kennst du diesen Film Dirty Dancing??“ Frauchen nickt nur. Ich grinse noch breiter. „Kannst du diesen Tanz der beiden??“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Tja Frauchen das Disqualifiziert dich dafür.“ Und bin auf der Tanzfläche. Frauchen sehe ich da stehen und grinsen. Ich Tanze und schaue mich gleich Zeitig um. Gabi Sitzt an der Bar. Oh man wie eine Nonne, sie trinkt ein Wasser, wie Prüde. Ich sehe meinen Kandidaten, Muskulös, Agil und Energiereich. Scheint gut in Form zu sein. Nur gehe nicht ich auf Ihn zu sondern lass ihn zu mir kommen. Na ja wozu gibt es die Waffen einer Frau. Ich sehe Ihn mir an und dann liegen wir uns bei dem Lied in den armen. „Dirty Dancing, Time of my Live.“ Flüster ich in sein Ohr. Er grinst nur. „Als Tanzlehrer sollte man das können.“ Oh weh denke ich mir nur.“Komm mit.“


Und reiße Ihn mit mir mit. „Frauchen das ist Markus, Markus mein Frauchen und meine Geliebte.“ Er scheint das recht locker zu sehen. Frauchen gibt Ihm die Hand. „Und jetzt sehe ich mal nach.“ Und ich Verschwinde in der menge. Der DJ ist über ein Display zu erreichen mit Tastatur. Oh wie Modern also Tippe ich meinen Wunsch ein. Dazu noch ich das Tanzen will. Und befinde mich auf dem Rückweg. Als ich da bin höre ich schon die Töne. Schnell meinen Tanz Partner geschnappt. Nach nur 30 Sekunden gehört die Tanzfläche uns.Oh ha wie der Tanzen kann einfach unglaublich. Nun ja so vergeht der Abend Frauchen und ich Tanzen auch. Nun ja Eugen und seine Leute haben einiges zu tun. Weil Frauchen und ich auch wild Knutschen. Bis uns ein Lied aus den Gedanken holt. Denn auf einmal hören wir Silbermond, das Beste. Oh ein Schmuse Song und schon liege ich an Frauchens Brust die mich leicht hin und her wiegt. Ich bin hin und weg. Frauchen hält mich fest. „Unser Lied??“ Fragt Frauchen nur in einem romantischem Anfall. Ich nicke nur. „Ja Frauchen.“ Hauche ich Ihr in das Ohr und drücke Sie an mich. Ich muss Sie Spüren und Fühlen an meiner Seite.


Nun ja Gabi muss uns wieder zurück Fahren. Wir sind ziemlich Beschwipst und dementsprechend gut gelaunt. Frauchen springt aus dem Auto und zerrt mich gleich mit. Oh ja denke ich mir nur. Nimm mich, benutze mich. Schlag mich, Kratz mich und Beiß mich. Denke ich auf dem Weg nach oben. Unsere Klamotten fliegen schon auf dem weg ins Zimmer zu Boden. Frauchen und ich stehen jetzt nur noch in Unterwäsche vor Ihrem Bett und gemeinsam fallen wir hinein. Ich ziehe Frauchen aus. Und widme mich Ihren Brüsten und streiche Ihr über die Nippel. Zärtlich küsse ich Sie am Hals und wander langsam hinunter. Ich verwöhne Frauchen so richtig, wie immer windet sich Frauchen. Meine Zunge überfällt Ihr Heiligstes und verwickelt Ihren Hügel in einen Nahkampf. Sie schmeckt so gut und ich will sie nur Verwöhnen erwarte nichts. Und sonst wirklich nichts. Frauchen atmet erregt ein und aus, und in einem lautem Schrei löst sich alles bei Ihr auf. Natürlich Lecke ich Sie vorsichtig Sauber. Um danach in Ihren Armen, an Sie gekuschelt ein zu schlafen. Sie streichelt mich Wach, verschlafen Blicke ich in Ihre wunderbaren Augen. „Guten Morgen mein Engel.“


Flötet Frauchen fröhlich. Und küsst mich auf die Stirn. „Morgen Frauchen.“ Gemeinsam stehen wir auf. Ich blicke Sie an. „Hm zieh dir das an was du möchtest. Wie lange warst du jetzt Hund?? 7 Tage am Stück?? Wird Zeit das Anja mal wieder Lebend darf. Tu was immer du möchtest. Aber lauf nicht weg das verbiete ich dir.“ Ich Grinse nur und gehe ins Bad um mich wie jeden Morgen frisch zu machen. Auch Frauchen steht vor dem spiegel und macht sich Frisch. „Wie viele??“ Frage ich nur. Frauchen weiß sofort was ich meine. „Na ja wenn sich nichts geändert hat müsste ich heute 6 Kunden da haben.“ Ich blicke nach nachdenklich den Spiegel. Frauchen schaut mich an. Sie mustert mich und meinen Blick. „Du wirst doch nicht etwa Eifersüchtig oder??“ Ich sehe Frauchen nicht an. „Ich weiß das es dein Beruf ist, und ich weiß das du das gerne tust. Aber ich will das doch mit dir erleben und mit niemanden Teilen, dich erst recht nicht.“ Antworte ich Frauchen nur. „Anja du brauchst doch nicht Eifersüchtig sein,Schatz ich habe für dich immer Zeit. Egal was ist du kannst immer zu mir kommen.“



Natürlich darf auch Kommentiert werden.

Gurß Der RicoSubVonLadyS
81. RE: Lady´s Life, ein Crossover.....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 22.11.23 13:16

So nun geht es auch wieder weiter. Viel Spaß beim Lesen.

Lets Go


„Anja du brauchst doch nicht Eifersüchtig sein,Schatz ich habe für dich immer Zeit. Egal was ist du kannst immer zu mir kommen.“ Ich schaue mich um. „Hm und wenn du dich Verliebst in einen Kunden, ich meine bei mir ist das ja auch passiert.“ Frauchen dreht mich zu sich. „Niemals Anja, das wird nie wieder Passieren.“ Ich schlucke und schluchze gleich Zeitig. „Ich habe Angst Martina, du Spielst da mit Männern, Spielst an Ihren Sch**** und so.“ Frauchen lacht auf. „Anja du musst unterscheiden Lernen, zwischen Geld Verdienen und Erotisches Ausleben. Auch wenn es nicht so aussieht, Erregen tut mich das nicht. Es gefällt mir nur wenn sich ein Mann vor mir im Dreck wälzt. Aber Erregen tust nur du mich Anja.“ Ich nicke nur. „Ich bin in meinem Zimmer Frauchen.“ Frauchen nickt nur und schaut mir nach. Ich ziehe mich an. Hm Slip, BH und ein Jogging Anzug.


Und jetzt?? Überlegend Sitze ich da und denke nach. Frauchen hat ja recht, wieso bin ich nur Eifersüchtig, Sie verdient damit unser Futter. Und doch finde ich es Blöd, oder muss ich mich doch erst daran gewöhnen. Gabi klopft an die Tür. „Darf ich der Dame das Frühstück servieren??“ Ich pruste los. „Ich Dame??“ Und nicke ihr zu. Gabi ja Sie eine wirklich gute Seele. Sie bietet Frauchen Kontra wenn es sein muss, und hat immer einen Lockeren Spruch auf den Lippen. Einen herrlichen Humor und ist doch folgsam. Gabi setzt sich auf das Bett. „Und?? Was magst du heute so machen??“ Ich sehe auf meine Urkunden. Oh ja Frauchen hat die an die Wand genagelt. Sogar die Rahmen hat Sie gekauft.“


Tja ich weiß nicht. Ich glaube ich werde mal im Forum schauen und dann mal sehen.“ Gabi lächelt. „Du brauchst keine Angst haben, Sie wird dich immer Lieben. So habe ich Sie schon Jahre lang nicht mehr gesehen. Weißt du ich bin auch erst ein paar Jahre hier. Meine Neigung habe ich durch Martina gefunden. Wir waren aber vorher Freundinnen und seid der Sache mit Ihrem EX na ja war Sie so Professionell, so Starr und dann kommst du. Und von heute auf morgen ist Sie wie ich Sie kennen gelernt habe. Danke dir Anja, du tust ihr echt gut.“ Ich grinse. „Danke Gabi, vielen dank.“ Und widme mich dem Frühstück. Oh Gabi hat sich extra mühe gegeben. Hm Kauend mache ich meinen Laptop an. Melde mich an. Hm E-Mail Checken. Also tue ich das mal. Eine E-Mail, natürlich meine Eltern. Mal sehen, oh die wollen Wissen wo ich bin. Hm ich will aber nicht das die das Wissen.Mutter diese urdomse, Sie würde es mir nie Verzeihen das ich Devot bin.


Sie gab sich alle und reichlich mühe aus mir eine Dominate Frau zu machen, doch es fruchtete niemals. Den Frust darüber musste Vater Ertragen. Dem ich mich aufgrund meiner Devote Ader näher fühlte. Mit 16 konnte ich das nicht mehr Ertragen und habe Ihr gesagt das ich mehr nach Vater komme und Devot bin. Oh je tat mir der Arsch danach weh. Meine Mutter hat sich ordentlich an mir ausgelassen. Und so habe ich mich dazu entschlossen mit 18 das Haus zu Verlassen. Da ich gut in der Schule war konnte ich das Abi mit Links machen. Aber nun ja das ist Vergangenheit und ich Lösche die Mail einfach. Hm ich gehe in das Forum und schaue mir mein Profil an. Ja manchmal Checke ich das mal. Oh ich muss da noch was ändern. Also zur Sklavin, Zofe, kommt nun noch die Hündin. Und aus dem solo wird ein Vergeben. Wie schön. Also gehe ich in den Chat, wobei ich nicht glaube das sich viele am morgen hier um tummeln.



BlackPearl :Hallo zusammen
PetDog :Oh seltener Besuch ist da hallo Black

Ludwig :Hallo Engelchen

FetiH : Moin Blacky

BlackPearl : Ludwig du auch hier??

Ludwig :Sicher doch ach frag doch bitte mal ob Ihr zum Stammtisch kommt.

BlackPearl :Stammtisch?? Ja sicher

PetDog :Stammi?? Wo denn??

Ludwig :Bei uns PetDog, für dich wohl zu weit weg

PetDog :Joar, leider.

Hm ich Chatte noch eine weile. Und auch meine sorgen rede ich mir aus der Seele.

Ludwig : Und ich sagte Ihr noch Sie soll darauf achten, mach dir keine sorgen Sie hat das im griff.

Gabi ruft mich zu sich. „So komm es gibt Mittag Essen.“ Was ist es denn schon so spät?? Frauchen sitzt auch da. „Hallo süße.“ Und Knutscht mich ab. Ach ja Ludwig. „Gehen wir zum Stammtisch Frauchen??“ Frauchen zieht wie immer die Augenbraue hoch. „Woher??“ „Ludwig ich Chat Frauchen.“ „Wenn du magst gehen wir hin, ich wollte es dir überlassen. Es ist aber keiner wo gespielt wird und im Savoy findet der auch nicht statt.“ Ich nicke nur.“ Aber gut gehen wir hin.“ So Essen wir in ruhe Frauchen steht auf und geht in Ihr Studio ich folge Ihr. Ich beobachte sie wie sich in Ihre Arbeitskleidung wirft. Sie lächelt mich an. Den restlichen Tag verbringe ich damit einfach nur zu gammeln. Es tut gut einfach mal nichts zu machen. Ich sitze vor dem Fernseher und helfe Gabi bei der Hausarbeit. Frauchen empfängt Ihre Kunden.


Alle verschieden, vom Erfolgreichen Geschäftsmann, der mit einem Porsche vorfährt bis hin zum Normalem Arbeiter der sich gerade mal eine Schrottlaube leisten kann. Ich Erfahre sogar das Sie einem Kunden einen speziellen Rabatt gewährt, aber nur weil Sie ihn so gerne hat und er keinen Job hat. Er muss nach seiner Session noch im Garten kleinere Arbeiten verrichten oder im Haus hier und da was Reparieren. Frauchen findet für alle anstehenden Sachen immer jemanden der das macht. Deshalb geht Sie auch hin und gewährt Nachlässe aber nur bei Bestimmten Kunden und bei Stammkunden. „So Anja jetzt gehöre ich nur dir, oder du mir je nach dem wie du das sehen willst.“ Ich drehe meinen Kopf. Da steht Sie in Ihren Heels und Lederklamotten. Ich falle vor Ihr auf die Knie und schaue zu Boden. „Ja bitte Herrin nehmt mich bitte.“


Flehe ich ihr zu Füßen. „Gut du sollst deinen Willen haben. Geh nach oben und warte auf mich. Kniend Nackt im Badezimmer.“ Uh schon bekomme ich Gänsehaut. Ich ziehe mich Kichernd zurück. „Anja du darfst auch laufen.“ Erwähnt Frauchen gerade als ich die Tür zur Diele erreicht habe. Toll jetzt sagt die mir das Typisch Herrin. Ich höre noch Gabi auflachen. Hm wieso bleibt Frauchen nur unten. Na gut ich gehe erst in mein zimmer ziehe mich aus, dann ins Bad, dort Knie ich mich hin. Doch lange warten muss ich nicht. Nackt erscheint meine Göttin vor mir. Sie lächelt. „In die Dusche.“ Uh ja denke ich mir Frauchen steigt auch in die Kabine, die ist ja sehr geräumig. Sie steht über mir und ich spüre ihren blick auf meinem Rücken. Das Wasser geht an und läuft mir die Haare runter. Ich spüre wie Frauchen sich Wäscht. Der Schaum läuft auch an mir runter. Nun spüre ich Ihre Hände auf meinem rücken.


„Und jetzt du.“ Flüstert Sie mir ins Ohr. Ich spüre wie Sie meine Haare nimmt und sanft mit Shampoo einreibt. Seufzend genieße ich das. Ich lege meinen Kopf leicht zurück. Frauchen macht weiter und Wäscht mich nun komplett. Ich bin schon wieder am Schwitzen, trotz des Lauwarmen Wassers. „Oh nicht doch, nicht Zerfließen Anja sonst schwups geht es in den Abfluss.“ Bemerkt Frauchen belustigt. Ich schaue an Ihr hoch. „Oh du meine Göttin, in deinen Händen winde ich mich.“ Und wir Küssen uns noch mal Stürmisch. „So komm Anziehen.“ Frauchen geht mit mir an der Hand in Ihr Schlafzimmer. Wundersamerweise meiden wir die Nahkampfzone, öhm das Bett. Frauchen schiebt die Schrank Tür zur Seite. „Also Anja hab da schon einiges besorgt für dich. Hier das ist dein Fach, da sind deine Sachen drin, die ich an meiner Sklavin sehen möchte. Such dir was aus mein Schatz.“ Ich Blicke auf Mini´s Nylons, Strapse Blusen und Tops. Ich grinse mir einen ab. Und greife mir einen Rock. Beim betrachten verziehe ich das Gesicht. „Frauchen ich bin doch keine Nonne und wie Gabi erst recht nicht.“


Und werfe das Teil hinter mich. „Zu Lang.“ Fliegt der nächste über mich hinweg. „Farblich einfach nur bäh.“ Und der dritte Rock landet auf dem Boden. Ich schaue Frauchen gar nicht an. „Hm der ist Cool.“ Der geht mir gerade bis über den Hintern und hat so Fransen, und nieten. „Cool sogar mit Ring hinten dran, da kannste mich an die Leine legen mit. Hihihi.“ Frauchen stöhnt leise auf. „Und was soll ich mit den Röcken machen die jetzt da Liegen.“ Während ich mir eine Netz Nylon raus suche und die Strapse dazu. Antworte ich nur. „Gabi geben, die macht doch immer so auf Züchtig.“ Frauchen lacht auf. „Anja du bist dir doch klar, das du Sklavin bist??“ Ich nicke nur. „Sicher doch Frauchen, aber eine mit Ansprüchen.“ Und halte mir ein Top an. „Uiuiui das Teil ist aber ganz schön knapp. Hoffentlich zeige ich nicht zu viel.“ Grinse ich Frauchen beim überziehen an. Frauchen rollt mit den Augen. Ich stehe schon im Bad und schminke mich. „Du bist echt heiß, zu heiß. Oder willst du heute Ausbrechen, Vulkanier.“ Scherzt Frauchen nur. Ich lache auf. „Nur bei dir Frauchen, weil nur du diesen Heißen Feger bändigen kann. Oh Feger du bist ne Hexe oder?? Hast mich Verzaubert und mit deiner Magie gefangen.“


Frauchen lächelt nun auch. „Und wie ich das habe Anja.“ Im Flur greift Frauchen mein Halsband. „Na das muss schon sein.“ Gabi erwartet uns. „Oh man Gabi.“ Ich schüttele nur den Kopf. „Frauchen darf ich Gabi beibringen wie die Frauen Ihre reize anbieten??“ Gabi und Frauchen prusten los. „Wenn du in Zukunft Ihre Arbeiten übernehmen willst wenn Sie von einem Kerl gefangen wird.“ Ich schlucke nur. „Oh nein daran dachte ich ja gar nicht.“ Gabi lacht auf. Und schon sind wir auf dem Weg in die Stadt. Frauchen fährt diesmal. Ich bin in Gedanken versunken. Was für Leute wohl da sind?? Ich meine Stammtisch, hallo noch nie war ich auf einem Stammtisch, nur auf Partys und in Clubs. Hm Frauchen parkt das Auto in der Stadt, wenn man das Dorf als Stadt Bezeichnen kann. “So jetzt müssen wir noch ein wenig laufen.“


Und so laufen wir los, Frauchen hat mich ganz in Ihrer Art an die Leine gelegt und Händchen haltend wandern wir durch die Stadt. „Hey schaut mal die 2 Weiber.“ Rufen da ein Paar Jugendliche. Frauchen zieht mich zu sich und knutscht mich so hemmungslos wie es nur geht. „Na habt Ihr schon in Eure Höschen gespritzt oder doch eher Windeln??“ Fragt Frauchen nur. Alle werden sofort rot. Frauchen bricht in schallendes Gelächter aus. Und zieht mich einfach weiter. Immer wieder werde ich von ihr überrascht. Wie Sie mit solchen Situationen umgeht, so ganz anders als ich. Ich wäre vermutlich vor Scham geflüchtet aber Sie konfrontiert, lässt sich nichts gefallen und gibt Kontra. Nun ja wie auch immer wir betreten ein Kleines Lokal, das wie eine Bar aussieht. Rechts an der Wand die Bar mit langen Tresen. Weiter hinten hört man schon Gesprächs fetzten und lachen.



Frauchen grinst nur und geht in die Richtung. „Guten Abend zusammen, darf man sich zu Ihnen Gesellen??“ Ich blicke auf eine gemischte runde, Frauen und Männer, Altersmäßig ist alles da. Ludwig steht auf. „Martina, mit Euch habe ich nicht mehr gerechnet.“ Und umarmt zuerst Martina dann mich. Er mustert mich und lächelt. „Hübsch Anja wirklich ansehnlich. Magst du nicht mal im Savoy am Kreuz hängen??“ Ich lache auf. „Nicht ohne mein Frauchen Ludwig du Schelm.“ Er zwinkert nur. „Hab schon Verstanden, Onkel Ludwig ist zu Alt für dich.“ Ich nehme Ihn in den Arm. „Nein nur nicht mein Typ.“ Lächle ich leicht. Ich stelle mich an den Tisch. „Hallo ich bin Anja.“ Frauchen hält immer noch meine Hand. „Setz dich Schatz.“ Frauchen klärt schnell die runde auf. „Was darf es sein??“ Fragt die Kellnerin uns. Frauchen schaut sie an. „Cola für mich Wasser für Gabi und für Anja hm...:“ Frauchen schaut mich an. „Hm Cuba Libre.“ Antworte ich nur. Frauchen schaut mich an. „Den brauche ich jetzt.“ Frauchen nickt nur. „Oh ha Erziehung ist doch wichtig, wenn man die Herrin im griff hat.“


Frauchen schaut zu dem Mann. „Michael ich an deiner stelle würde den Mund halten sonst Lade ich deine Herrin noch mal ein mit dir zu mir zu kommen.“ Er wird sofort rot. Ich lache auf und schon fühle ich mich wohl. Da erscheint ein Junger Mann. „Nabend ich hörte hier ist ein Stammi.“ Ludwig ist wohl der Organisator. „Sicher doch, da biste hier richtig.“ Hm er setzt sich hin, mustert mich und Frauchen. „Magst du uns nicht sagen wie du heißt und woher du kommst.“ Dieser Mann hat was an sich ich weiß nur nicht was. „Hm Namen sind Schall und Rauch, sagt einfach du, und ich werde nur heute hier sein. 600 Kilometer sind einmal im Monat etwas zu viel. Ich habe nur davon gehört und wahr neugierig. Nette Runde wirklich.“ Ludwig schaut ihn auch an. Er betrachtet Ihn ganz genau. Frauchen redet mit diesem Michael. Ich verfolge die Gespräche. Meine Augen liegen auf meinem Cocktail. „Stellt Euch vor die kleine ist ein echter Hübscher Hund.“ „Hund?? Dann solltet Ihr mal bei mir Vorbei kommen.“ Frauchen wendet sich um. „Na ja meine Praxis ist auch für Pet Player geeignet wenn Ihr wollt kann ich eine Tierärztliche Untersuchung machen.“ Frauchen grinst sich einen und ich auch. „Eine Herzvoragende Idee.“ Ich Unterhalte mich mit einer Dame die sich ab und mal hier sehen lässt.


„Oh ja das ist doch toll.“ Ist Sie begeistert vom Hof. Frauchen hält die ganze Zeit meine Hand. „So ich werde dann mal wieder gehen. Viel Spaß Euch noch.“ Und der Junge Mann geht. Ludwig hinterher. Hm ob der Ihn kennt?? Frauchen drückt mich beim Reden an sich. Ihre Hand krault mich. Was mich nur zum seufzen bringt. Ich unterhalte mich hier und da auch. Ludwig taucht wieder auf. Leicht grinsend setzt Er sich wieder zu uns. „Und??“ Fragt Frauchen Ihn nur. „Oh nichts, Er na ja war schon richtig und wollte mal was schauen.“ Frauchen zieht eine Augenbraue hoch. Ludwig lächelt so selbst sicher. „Irgendwann Martina, erkläre ich es Euch aber nicht heute.“ Er tut so Geheimnis voll. Hm und ich habe diesen jungen Mann vor Augen. Nachdenklich trinke ich den Rest meines Cuba Libre aus. Frauchen schaut mich an und nickt nur. „Ich hätte gerne noch einen.“ Rufe ich Richtung Theke.


Die Dame nickt nur. Der Typ geht mir nicht aus dem Kopf. Wieso nicht?? Wieso muss ich an Ihn denken?? Verliebt habe ich mich nicht. Aber der kam mir bekannt vor. Ich mustere auch Ludwig der sich jetzt mit einer Dame unterhält die Ihre ersten Realen Erfahrungen machen will. Da fällt bei mir der Groschen. PetDog aus dem Chat?? Kann das sein?? Ich überlege noch ob ich den Gedanken laut aussprechen soll. „Anja Schatz?? Ist alles okay mit dir??“ Ich sehe Frauchen an. „PetDog.“ Rufe ich laut aus. Frauchen ist zu erst Verwirrt dann zeigt sich das Sie versteht. „Du meinst Er war das??“ Ich kann nur Nicken. „Der ist doch nicht so weit Gefahren nur....“ „Ich bin mir sicher Frauchen, sehr sicher sogar.“ Ludwig räuspert sich nur. Er grinst mich an. „Nein das war er nicht Schätzchen. Das war wer anders.“ Ich nicke nur, ob Ludwig das Vertuschen will?? Aber wieso sollte Er das wollen??


Ich nehme seine Antwort hin. Nun ja der Abend vergeht Lustig und wir Reden noch viel. Auch über die Sache mit den Abstürzen, Auffangen und so weiter. Ein Typ Sitzt da und macht sich merklich klein. Frauchen merkt das natürlich. „Was ist passiert??“ Er schaut nur auf. „Ähm.....“ Frauchen lächelt nun nicht mehr. „Was hat du Angestellt??“ Hackt Frauchen nach. „Ich ähm.......hab wohl ein wenig na ja....“ Frauchen blickt Ihn Eiskalt an. „Übertrieben?? Bei Karla??“ Er nickt nur, Frauchen jedoch Atmet tief ein. „Morgen um 14 Uhr bei mir, du bringst Sie mit. Wenn nicht Spürst du als erstes meine Bull Whip.“ „Bull Whip??“ Frauchen dreht sich zu der Frau die seid 10 Minuten nur zu hört. „Eine Bullenpeitsche, wie die von Indiana Jones.“ Die Frau lacht auf. „Ach so hm klingt gemein.“ Ich kann nicht anders. „Oh ja das ist Sie auch, tut Höllisch Weh, oder Streichelt Sanft. Sie kann mit Ihrer Bull Whip Schmerzen geben und nehmen, Sie kann damit so gar Mut geben und den Schmerz vergessen machen.“


Schwärme ich nur vor mich hin. Frauchen verschließt meinen Mund mit einem Kuss. „Kleines du bekommst erst mal Wasser ja??“ Ich nicke nur angeheitert. Oh ha die Cuba Libre hier sind der Knaller, nicht nur weil sie echt gut Schmecken, nein sie knallen auch ganz schön rein. Frauchen bestellt mir ein Wasser, dankbar nehme ich das Glas. „Ihr seid also ein Pärchen??“ Fragt und die Frau jetzt. „Ja sind wir.“ Lalle ich so daher. Frauchen lacht auf. „Oh ja Sie kam damals zu mir um sich nur als Zofe aus zu leben tja wie der Zufall so wollte, verknallte ich mich voll in Sie. Und na ja ich habe auch einen Fehler gemacht.“

Der nächste Teil kommt schon bald.

Gruß Der RicoSubVonLadyS


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