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eröffnet von Sklavin Jasmin am 01.03.16 20:47
letzter Beitrag von Jack100 am 19.10.22 09:23

1. Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 01.03.16 20:47


Ich möchte euch den Jasmin´s freiwilligen Weg von einer freien Frau zur weißen Sklavin von farbigen Herrschaften erzählen.
Ich hoffe, euch gefällt die Geschichte.


Teil 1

Mein Name ist Jasmin. Ich war schon seitdem ich Teenager war sehr devot veranlagt. Bis ich endgültig zur absoluten Sklavin wurde war ich 27 Jahre alt und es war ein langer weg.

Meine Geschichte beginnt, als ich 25 Jahre alt war. Ich war ledig und Single. Vom Aussehen war ich damals eigentlich sehr hübsch, nur etwas pummelig, oder besser gesagt schon sehr pummelig, da ich gerne gegessen und genascht habe. Von Beruf arbeitete ich als Angestellte in einem Büro, das international tätig war. Ich musste per Internet oder Telefon Kontakt mit unseren Kunden halten, viele davon im Ausland, wodurch ich Englisch sehr, sehr gut in Wort und Schrift beherrschte. Ich war Naturblond, aber nicht blöd, blaue Augen und 176 cm groß.

Ich hatte immer davon geträumt, Sklavin zu sein, aber nie den Mut es umzusetzen. Mir ging es in meine Phantasien nicht darum eine Sklavin im Sinne von Sex und SM zu sein, sondern ich träumte eher davon, hart arbeiten zu müssen, mich absolut unterzuordnen und meine ganze Kraft für das Wohl meines Herren, meiner Herrin oder meiner Herrschaften einzusetzen und selbst dafür auf alle Annehmlichkeiten zu verzichten. Ich wollte meine Freiheit komplett aufgeben und zum Besitz einer Herrschaft werden. Ich träumte davon, vieles nicht machen zu dürfen, was für normale Menschen ganz normal ist. Ich träumte davon, Sex nur mit Erlaubnis meiner Herrschaft haben zu dürfen oder auch absolut keusch zu leben, mich nur auf meine Arbeit als Sklavin zu konzentrieren. Es machte mich auch die Gedanken absolut geil, z. B. als Deutsche einer ausländischen Herrschaft zu dienen. Es ging mir nicht darum, ob die Herrschaft ein Mann, eine Frau oder ein Paar ist. Vielmehr ging es mir darum Arbeitssklavin zu sein, mich völlig unterzuordnen und zu dienen.

In meine Beziehungen, die ich bisher hatte, konnte ich nie das finden, wovon ich träumte. Auch im Internet fand ich keine geeigneten Kontakte, weil fast alle nur auf SM oder Sex-Sklavinnen standen, aber das war nicht das was ich suchte. Ich wollte eine Sklavin im ursprünglichen Sinn werden. Absolut recht- und besitzlos und mein Leben sollte aus harter Arbeit für meine/n Herrn/Herrin bestehen.

Mein erstes reales Erlebnis in der Art begann, als ich beruflich bei einem Seminar war, das in einem Hotel in meiner Stadt stattfand. Ich war damals 25 Jahre alt. Es war ein ziemlich großes Hotel, dem auch Tagungsräume für Seminare, wie das unsere angeschlossen waren. Während der Mittagspause unseres Seminars schlenderte ich einfach so durch das Hotel. Ich sah dann zwei Zimmermädchen, die dort arbeiteten und eine Dame, die anscheinend eine Vorgesetzte war. Sie war etwa Mitte 30, hübsch, trug einen eleganten Hosenanzug des Hotels und war anscheinend aus Russland, da sie einen deutlichen Akzent hatte. Die Zimmermädchen trugen Kittel des Hotels.

Aber was mich an dieser Frau sofort faszinierte, war die Art, wie sie mit ihrem untergebenen Personal umging. Sie hat die Zimmermädchen richtig angeschnauzt und nicht sehr freundlich behandelt. Ich habe mich etwas versteckt und das ganze beobachtet. Und auch als später an ihnen vorbeigelaufen bin, hat sie eines der Zimmermädchen so richtig runtergemacht, weil sie anscheinend nicht nach ihren Vorgaben gearbeitet hatte.

Na die haben bei der Dame nichts zu lachen, dachte ich so für mich. Und plötzlich merkte ich, wie ich feucht wurde. Ich stellte mir vor, dass ich eines der Zimmermädchen wäre und mich diese russische, arrogante und unfreundliche Vorgesetzte so richtig schuften ließ.

Als unser Seminar am späten Nachmittag zu Ende war und ich das Hotel verließ, entdeckte ich ein Schild in der Eingangshalle auf dem folgendes stand:
Wir suchen auf 450 Euro Basis Zimmermädchen, Putzfrauen und Küchenhilfen.

Ich musste den ganzen Abend an das heute erlebte denken. Sollte ich mich dort als Zimmermädchen bewerben. Ich könnte an den Wochenenden dort auf 450 Euro Basis arbeiten. Zurzeit hatte ich sowieso keinen Freund und ich träumte in meine Gedanken permanent davon, unter der Fuchtel dieser Russin zu arbeiten.

Aber den Mut, das ganze anzugehen hatte ich einfach nicht. Aber ich dachte die nächsten Tage während der Arbeit ständig daran, konnte mich nicht richtig konzentrieren und nach der Arbeit dachte ich an nichts anderes mehr. Dabei wurde ständig feucht.

Nach einer knappen Woche hatte ich mich entschieden. Ich würde morgen vormittags dort anrufen ob noch Zimmermädchen gesucht werden. Und wenn ja, dann würde ich einen halben Tag frei machen und mich am Nachmittag dort vorstellen.
2. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von seidendessous am 01.03.16 23:50

klingt spannend ---- bitte weiter schreiben
3. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 02.03.16 18:48

Vielen Dank Seidendessous.

Fortsetzung folgt.
4. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 02.03.16 18:51

Teil 2

Am nächsten Vormittag suchte ich die Nummer des Hotels heraus und rief dort an.
Es meldete sich ein sehr freundliche junge Damenstimme der Rezeption: Ja, soviel ich weiß, suchen wir noch Zimmermädchen. Moment, ich verbinde sie mit Galina ……., sie ist bei uns für das Personal zuständig.
Dann meldete sich eine sehr bestimmende Frauenstimme mit Akzent. Ich erkannte die Stimme sofort wieder. Es war die Dame dich ich zusammen mit den Zimmermädchen gesehen hatte:
Hallo, sie sprechen mit Galina ….. .

Hallo, mein Name ist Jasmin Kern. Ich interessiere mich für eine Stelle auf 450 Euro-Basis als Zimmermädchen.

Wann könnten sie arbeiten Frau Kern? Ich meine damit an welchen Wochentagen und zu welcher Uhrzeit.

Leider nur am Wochenende oder an Feiertagen, da ich an den Wochentagen als Büroangestellte arbeite. Die Uhrzeit wäre mir egal.

Das trifft sich gut, da wir vor allem für Wochenenden und Feiertage Personal brauchen. Wann können sie vorbeikommen?

Heute Nachmittag würde es gehen, Frau Galina.

Ich erwarte sie um 14 Uhr, melden sie sich an der Rezeption und seien sie pünktlich.

Sie hatte dann einfach aufgelegt Ihr Ton war während des ganzen Telefonates eher kalt und bestimmend, vor allem der letzte Satz.


Am Nachmittag war ich 10 Minuten vor 14 Uhr an der Rezeption und sagte, dass ich ein Vorstellungsgespräch bei Frau Galina hätte. Ich sollte mich noch kurz setzen, Frau Galina würde mich dann holen.
Ich saß nun in der Hotelhalle und wartete. Es war jetzt schon fast 14.30 Uhr. Hatten die mich vergessen? Ich ging nochmal zur Rezeption und fragte nach, aber die junge Frau bat mich noch zu warten. Frau Galina kommt schon, wenn sie Zeit für mich hat. Irgendwie war ich schon leicht sauer und wäre am liebsten wieder gegangen. Von mir verlangt sie in barschem Ton, dass ich pünktlich soll und sie selbst kommt, wann sie will.

Kurz vor 15 Uhr kam sie dann endlich. Aber kein Wort der Entschuldigung oder sowas, sondern nur: Frau Kern, folgen sie mir!

Wir gingen dann in ihr Büro und sich stellte ihr Fragen.

Warum wollen sie bei uns arbeiten? – Weil ich mich etwas dazuverdienen will (log ich).

Haben sie schon mal als Zimmermädchen gearbeitet?

Nein, leider nicht, aber ich denke, ich würde mich schnell einarbeiten, jedenfalls würde ich mir alle Mühe geben.

Es ist für sie kein Problem am Wochenende und an Feiertagen zu arbeiten?

Nein, ganz im Gegenteil, ich könnte nur dann, weil ich wochentags als Angestellte bei einer Firma arbeiten.

Und was machen sie da?

Ich bin für den Kontakt mit unseren Kunden zuständig, Bestellungen Vermittlungen mit nationalen und internationalen Kunden.

Und dann wollen sie nebenbei Zimmer aufräumen, putzen und Betten beziehen?

Kein Problem für mich.

Sind sie dann überhaupt belastbar, wenn sie schon 5 Tage die Woche arbeiten?

Ja, bin ich auf jeden Fall, es ist ja keine körperliche Arbeit die ich habe.

Ich frage das nur, weil sie hier kräftig anpacken müssten. Ich verlange von meinen Leuten vollen Einsatz. Es ist keine Arbeit zum ausruhen hier. Haben sie Familie?

Nein, ich bin Single. Und das ich hier Leistung bringen müsste ist mir klar.

Wir zahlen hier den Mindestlohn von 8,50 Euro. Das ist meiner Meinung zwar viel zu viel für ungelerntes Personal, aber das ist nun mal so. Sie müssten für die 450 Euro also etwa 53 Stunden im Monat arbeiten. Ich teile die Zimmermädchen, die auf 450 Euro-Basis arbeiten immer für knapp 6 Stunden am Tag ein, somit kommt man auf 8 oder 9 Arbeitstage im Monat. Ich würde sie dann also jedes Wochenende einplanen und ab und zu an Feiertagen. Wäre das ein Problem für sie?

(Bei dieser Frage fing ich schon etwas an zu grübeln, kein freies Wochenende mehr zu haben ist schon hart. Aber trotzdem sagte ich
Nein Frau Galina, ich möchte mir was dazuverdienen und da ich allein lebe, habe ich kein Problem damit. Wenn ich mal was erledigen muss, kann ich mir in meinem Hauptberuf ja mal Urlaub nehmen.

Und eines sage ich gleich noch im Voraus. Sie haben keine Erfahrung als Zimmermädchen. Vor allem anfangs oder wenn mal viel zu tun ist, werden sie das Arbeitspensum, das ich ihnen vorgeben werde nicht in den 6 Stunden schaffen. Ich verlange, dass sie die die Arbeit stets fertigmachen und dafür auch mal freiwillig etwas länger arbeiten, ohne Bezahlung natürlich. Und diese freiwillige Arbeitszeit hat auch in den Zeitkonten nichts verloren.

Ja Frau Galina, verstehe ich. Ich muss mich ja erst einarbeiten. Kein Problem.

Gut, dann mache ich jetzt den Arbeitsvertrag. Sie können übermorgen, am Samstag anfangen. Gehen sie zur Rezeption und sagen sie, dass ich sie schicke und dass sie als Zimmermädchen bei uns anfangen und Arbeitskleidung brauchen.

Die junge Dame ging dann mit mir zu einem Zimmer und zeigte mir die Arbeitskittel und dazugehörigen Hosen und Schuhe.
Probiere sie an und komme mit dem was dir passt wieder zu mir.

Mir viel auf, dass die Frau mich plötzlich duzte.

Ich ging mit dem Kittel, der Hose und den Schuhen wieder an die Rezeption.

Hier sind die Sachen, die mir passen.

Gut, leg die Sachen hierhin. Ich trage deine Größe in die Liste ein und ich zeige dir jetzt den Umkleideraum für das Personal.

Wir gingen zu einem Zimmer.

Hier ist dein Schrank. Am Samstag steht dein Name dran und es wird ein Schloss darin liegen mit Schlüsseln zum absperren, deine Schuhe, drei Hosen und drei Kittel. Was schmutzig ist, wirfst du da hinten in den Wagen. Und trage während der Arbeit, nur die Arbeitskleidung von uns, keine privaten Sachen. Wir achten sehr auf das äußere Erscheinungsbild unseres Personals, auch wenn es nur Hilfspersonal ist.

Ich war etwas perplex. Die junge Frau der Rezeption war vorhin noch so freundlich, aber seit sie wusste, dass ich als Zimmermädchen hier anfange hat sich ihr Ton schon ganz schön geändert. Aber was soll´s, dachte ich mir. Und irgendwie gefiel es mir ja auch und machte mich geil, wenn ich von oben herab behandelt wurde. So viele Jahre träumte ich doch schon davon.

So Jasmin, du kannst jetzt wieder zu Galina´s Büro gehen.

Ich klopfte dort an und trat nach Aufforderung ein.

So Jasmin. Hat alles geklappt?

Ja Frau Galina.

Wir sind hier untereinander alle per Du. Das wirst du schon gemerkt haben. Von den Hilfspersonal verlangen wir jedoch, dass es die Vorgesetzten mit Sie anspricht. In Ordnung?

Ja Frau Galina. Kein Problem.

Hier hast du dein Namensschild, das machst du dir während der Arbeit immer an den Kittel. Und hier ist dein Arbeitsvertrag. Lies ihn durch und unterschreibe ihn und fülle die anderen Fragebögen noch aus.

Ich unterschrieb und füllte alles aus.

Ich bin fertig Frau Galina.

Du gehst jetzt heute noch zum Arzt, und lässt dir ein Gesundheitszeugnis ausstellen. Das brauchst du für Arbeitgeber der Gastronomie und Hotelgewerbe. Das Zeugnis bringst du am Samstag bei Arbeitsbeginn mit. Um 8 Uhr fängt deine Arbeit an. Melde dich vorher bei der Rezeption, ziehe dich um und sei um 10 vor 8 Uhr hier vor meinem Büro.

In Ordnung Frau Galina.

Also auf gute Zusammenarbeit. Übrigens hatten wir seit Jahren kein deutsches Zimmermädchen mehr.

Bis Samstag Frau Galina. Ich freue mich.

Abschließend möchte ich noch betonen, dass der Umgangston von Galina alles andere als warm und freundlich war. Ich wusste also, was auf mich zukommt und das das ganze alles andere als ein Zuckerschlecken werden würde. Aber die dominante Art und das Auftreten von Galina machten mich einfach nur geil. Heute trug Galina keinen Hosenanzug sondern einen Rock, Strümpfe und hohe Schuhe. Dazu eine Bluse. Die Damen des Hotels waren alle einheitlich angezogen. Eine Art „Hotelunifort“. Entweder Hosenanzug oder Rock und Bluse. Galina sah einfach edel aus.

Sollte ich jetzt meine Erfüllung gefunden haben?

Später wusste ich, dass dies nur eine Zwischenstation auf dem Weg zur absoluten Sklavin war. Aber für den Moment war es eine lang ersehnte, aber noch nie dagewesene Situation.
TextText
5. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von TomausHN am 02.03.16 21:20

Liebe Sklavin Jasmin, eine sehr schöne Geschichte und ein toller Gedanke! der Wunsch nach unterwerfung hat etwas sehr erotisches! Gefällt mir super und ich lese begeistert mit!
6. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 03.03.16 18:51

Danke TomausHN für das Lob. Ich werde mir alle Mühe geben, meine Geschichte weiterzuschreiben.
7. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 03.03.16 18:53

Teil 3

Mein erster Arbeitstag:

Ich war schon vor halb acht an der Rezeption. Dann ging ich in den Umkleideraum und zog die Arbeitskleidung, die in meinen Schrank lag an und schloss ihn ab. Ich machte mein Namensschild an den Kittel. Irgendwie ein komisches Gefühl diese Arbeitskleidung. War ungewohnt, aber gefiel mir. Die Kleidung war mir zwar etwas eng, aber ich wollte ja sowieso etwas abnehmen.
Um punkt 10 vor 8 Uhr klopfte ich an Ganlina´s Bürotür.

Guten Morgen Frau Galina

Guten Morgen Jasmin. Komm mit, ich bringe dich zu Ostara. Du wirst dieses und nächstes Wochenende mit ihr zusammenarbeiten. Sie soll dir alles zeigen. Danach wirst du allein arbeite. Also pass gut auf und merk dir alles.

Und wieder war da dieser bestimmende Ton, von oben herab. Das gefiel mir. Und Galina sah auch wieder sowas von attraktiv aus in ihrer „Hoteluniform“. Sie trug heute wieder einen kurzen Rock, Strümpfe, hohe Schuhe und eine weiße Bluse. Dazu einen Blazer. Sie war auch wieder perfekt geschminkt, hatte eine tolle Frisur, trug schönen Schmuck, hatte perfekte Fingernägel und ein tolles Parfum.

Ich stand zwar früher nie auf Frauen, aber diese attraktive Russin faszinierte mich absolut. Es lag auch mit Sicherheit an ihrer dominanten und bestimmenden Art, die sie mir gegenüber hatte. Das faszinierte mich.

Galina ging voraus. Sie sah in ihrer „Hoteluniform“ wirklich gut aus. Neben ihr sah ich in meiner Kittelschürze wie eine richtige Putze aus.

Ostara war eine Jugoslawin, die nicht besonders gut deutsch sprach. Sie zeigte mir alles. Betten machen, Betten überziehen, putzen, Bad und Klo putzen. Alles musste perfekt sein. Und sie sagte ständig, dass ich schneller arbeiten muss, sonst schaffen wir nicht alles bis 14 Uhr.

Sie zeigte mir, dass jede von uns bei Arbeitsbeginn eine Liste bekommt, auf der steht, welche Zimmer wir wann machen müssen, was sonst noch zu machen ist, wie z. B. putzen des Speiseraumes oder der Tagungsräume usw.

Ich war derartige körperliche Arbeit nicht gewöhnt und war auch etwas langsam. Ostara sagte ständig, dass ich schneller arbeiten muss. Ich kam total ins Schwitzen, aber ich gab mir alle Mühe. Eigentlich hätte mein Arbeitstag um 13.45 Uhr geendet. Aber wir waren noch nicht fertig und es dauerte bis fast 15 Uhr bis wir alle Aufgaben der Tätigkeitsliste erledigt hatten. Wahrscheinlich war das meine Schuld, weil ich das Arbeitstempo noch nicht gewöhnt war. Ostara war auf jeden Fall sauer, weil sie wegen mir auch bis 15 Uhr bleiben musste. Ostara war auch sonst nicht besonders redselig, was sicher auch daran lag, dass sie schlecht deutsch sprach.

Als wir fertig waren, meldeten wir uns bei Galina. Sie hat uns erst mal rund gemacht, ob wir den ganzen Tag gequatscht hätten. Ostara ging dann nach Hause.

Ich wollte auch zum umziehen gehen, da sagte Galina:
Jasmin, hättest du noch Zeit? Die beiden Tagungsräume müssten noch gereinigt werden. Heute Abend sind dort Veranstaltungen.
Ich war total fertig und war schwer am überlegen. Aber ich sagte:
Ja klar Frau Galina. Da kann ich noch machen.

Galina sagte: Du kannst vorher in die Küche gehen und etwas essen. Vom Mittagsbuffet ist immer viel übrig. Und wenn du fertig bist, kannst du dir auch noch vom Frühstücksbuffet übriggebliebenes Gebäck aussuchen und mit nach Hause nehmen. Wenn jemand fleißig ist, bekommt er auch was dafür.

Oh danke Frau Galina, sagte ich.

In der Küche konnte ich mir wirklich viele übriggebliebene leckere Sachen vom Mittagessen nehmen. Und da ich unheimlich hungrig war und sowieso gerne esse, habe ich mich richtig vollgestopft. Danach hab ich die Tagungsräume noch saubergemacht. Gegen 17 Uhr war ich dann endlich fertig. Ich ging noch in die Küche und durfte mir 4 Quarktaschen für zu Hause mitnehmen.
Da Galina natürlich nicht mehr da war, ging ich an die Rezeption und meldete mich ab. Ich unterschrieb noch meinen Stundenzettel, auf dem stand, dass ich von 8.00 Uhr bis 13.45 Uhr gearbeitet habe. Es war schon 17.10 Uhr. Den Stundenzettel warf ich in den Briefkasten von Galina´s Büro.

Ich fuhr nach Hause und war sowas von fertig. Ich machte mir einen Kaffee und vertilgte die vier Quarktaschen und schlief dann auf dem Sofa ein.

Am Sonntag hatte ich meinen zweiten Arbeitstag. Ich war zwar noch völlig fertig vom Samstag, aber ich war schon etwas schneller und konnte kurz nach 16 Uhr Schluss machen.

Die Arbeit war wirklich kein Zuckerschlecken. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal freiwillig den Dreck anderer Leute wegräume und Klo´s putze. Aber diese Arbeit machte mich ehrlich gesagt einfach geil. Ich kam mir so herrlich niedrig vor.

Das ganze pendelte sich mit der Zeit ein. Aber es war unglaublich anstrengend. Von Montag bis Freitag im Büro und am Wochenende im Hotel. Und ca. drei freiwillige Überstunden machte ich dort immer.

Galina merkte natürlich auch, dass ich alles mit mir machen ließ. Und sie nutze das auch aus. Die ersten beiden Monate arbeitete ich nur am Samstag und Sonntag. Aber dann hat mich Galina auch an jedem Feiertag eingesetzt. Sie hat die 53 Stunden, die ich im Monat für die 450 Euro arbeiten konnte, dann einfach durch die Tage geteilt, die sie mich einteilte. Es waren dann natürlich weniger Stunden an den einzelnen Tagen, aber die standen sowieso nur auf der Stundenliste, die ich immer unterschreiben musste. Faktisch arbeitete ich immer bis ca. 17 Uhr.

Irgendwann kam ein Punkt, an dem ich die Arbeit im Hotel am liebsten hingeschmissen hätte. Ich war ja auch nicht darauf angewiesen.
Wenn da nicht etwas gewesen wäre, was mich dort gehalten hätte. Und das war Galina. Ich hatte früher noch nie Gefühle für Frauen, aber ich hatte mich irgendwie in Galina verliebt und genoss es, wenn sie mich von oben herab behandelte, mich schuften ließ und mich zusammenfaltete, wenn ich was falsch gemacht hatte. Sie ließ mich auch permanent länger schuften als die anderen Zimmermädchen und war sehr unfreundlich zu mir. Aber genau das machte mich an und ich war ständig feucht bei der Arbeit im Hotel.

Es war für mich irgendwie die Erfüllung und machte mich geil, dass ich für diese attraktive Russin schuften durfte. Ich wusste genau, dass diese Frau für mich immer unantastbar sein würde. Das ich nie auch nur die geringste Chance hätte ihr näher zu kommen. Aber das war ja genau das, was ich mir immer ersehnt hatte. „Unten“ zu stehen und mich unterzuordnen. Einen Klassenunterschied zu spüren. Mich demütig zu verhalten.
8. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 05.03.16 09:22

Teil 4

Nach einigen Wochen hatte ich mich in Galina regelrecht verliebt. Obwohl ich nochmals betonen möchte, dass ich mich früher nie zu Frauen hingezogen fühlte.
Ich genoss ihre arrogante, schnippische und zickige Art mir gegenüber. Ich genoss es, wenn sie mich von oben herab behandelte und mich zusammenfaltete, wenn ihr etwas an meiner Arbeit nicht passte. Und sie ließ gegenüber dem Zimmermädchen immer so richtige die Vorgesetzte raushängen.

Ich war von dieser Russin fasziniert. Sie war sehr attraktiv, einfach bildhübsch und absolut selbstbewusst im auftreten. Ich genoss ihren Anblick und war hatte mich in sie verliebt. Nur dadurch konnte ich die Arbeit im Hotel ertragen, denn Galina ließ mich wirklich schuften wie ein Tier.

Ich wusste zwar, dass diese Dame für mich immer unerreichbar bleiben würde. Denn sie stand nicht auf Frauen und war verheiratet. Und sie achtete sehr auf ihr Äußeres und hatte eine perfekte Figur. Und ich war mollig und Hilfskraft hier im Hotel.

Eines Tages sagte man mir, ich solle zu Galina ins Büro kommen.
Ich trat ein und sagte:
Hallo Frau Galina. Ich soll mich bei ihnen melden.

Galina saß an ihrem Schreibtisch und hatte sich die Schuhe abgestreift. Ich sah so unauffällig auf ihre schönen, in der Strumpfhose steckenden Füße. Diese Füße wenigstens mal berühren zu dürfen, das wäre wie Ostern und Weihnachten zusammen.

Galina sagte dann in ihrem gewohnt bestimmenden Ton:
Jasmin. Ich habe da mal was mit dir zu klären. Ich merke schon seit längerem, dass du mich immer anstarrst. Du versuchst dies zwar unauffällig zu tun, aber ich bin nicht blöd. Und jetzt starrst du meine Füße an, seit du hier im Büro bist. Was soll das.

Ich wurde rot wie eine Tomate und sagte nichts. Plötzlich fuhr sie mich an:
Du sollt antworten, wenn ich dich was frage!

Frau Galina, es stimmt, dass ich sie ab und zu anschaue.

Ja das weiß ich, aber du sagst mir jetzt warum, aber plötzlich!

Ich traue mich das nicht zu sagen Frau Galina.

Sag es endlich!!!

Gut Frau Galina. Die Wahrheit ist, dass ich sie sehr hübsch finde, ihre Art und ihren Charakter mag. Ich habe mich in sie verliebt, Frau Galina. Deshalb starre ich sie an, aber ich habe immer versucht es unauffällig zu machen.

Galina bekam einen Lachanfall. Ich kam mir richtig blöd vor. Dann sagte sie mit einem Grinsen:
Soso, das kleine Pummelchen hat sich in mich verliebt. Ehrlich gesagt habe ich mich schon länger gefragt, wieso du das alles mit dir machen lässt. Ich behandle dich mies und lasse dich zweimal soviel schuften wie die anderen und du sagst noch immer schön „Danke Frau Galina“. Aber jetzt weiß ich ja warum. Und auf Füße scheinst du auch zu stehen. Du bist ja ein richtig unterwürfiges Pummelchen.

Sie lachte wieder. Ich kam mir so klein vor.

Also Jasmin, mach dir mal keine Hoffnungen. Ich stehe nicht auf Frauen und auf so fette Putzen wie dich schon gleich gar nicht. Fühlst du dich eigentlich wohl mit deiner Figur? Überall quillern da Speckwürstchen aus deinem Kittel. Aber kein Wunder, die in der Küche haben mir gesagt, dass du immer drei Teller vom übriggebliebenen Mittagsbuffet in dich reinstopfst. Und dir noch immer vier bis fünf Gebäckteile mit nach Hause nimmst. Hast du eigentlich einen Freund? Oh entschuldige, ich vergaß, dass du ja auf Frauen zu stehen scheinst. Hast du eine Freundin?

Nein, Frau Galina. Ich bin schon seit über einem Jahr solo. Und jetzt habe ich auch keine Zeit mehr für eine Beziehung. Wochentags mein Hauptberuf und an dein freien Tagen hier im Hotel. Da falle ich jeden Abend einfach nur noch ins Bett.

So Jasmin, das war es eigentlich, was ich wissen wollte. Du kannst jetzt weiterarbeiten. Und mach dir keine Hoffnungen auf mich. Aber wenn du immer schön brav alle Arbeiten die ich dir auf deine Liste schreibe zu meiner vollsten Zufriedenheit ausführst, wer weiß, vielleicht darfst du mir dann irgendwann mal meine Füße massieren. Wäre das was für dich?

Ja Frau Galina (sagte ich mit Begeisterung). Ich werde alles dafür tun. Sie können mir auch ruhig noch etwas Arbeit oben draufpacken. Wenn ich dafür nur ihre Füße mal berühren darf, mache ich alles, was sie von mir verlangen.
9. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von sklavechris am 06.03.16 12:39

hallo Sklavin Jasmin. Sehr schöne Geschichte! Macht Spass zu lesen.
10. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 06.03.16 15:20

Vielen Dank Sklavechris.

Ich werde mir weiterhin Mühe geben, eine spannende Geschichte zu Schreiben.
11. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 06.03.16 15:21

Teil 5

Seit Galina wusste, dass ich sie anhimmelte änderte sie sich. Sie ließ mich nun noch mehr schuften und behandelte mich wirklich echt mies. Sie wusste, dass von mir keinerlei „Gegenwehr“ zu erwarten war, weil ich alles tat was sie wollte, nur um einmal in den Genuss zu kommen ihre Füße berühren zu dürfen.

Es vergingen vier echt harte Wochen für mich. Wenn ich dachte ich wäre endlich mit der Arbeit fertig hatte sie immer noch eine Sonderaufgabe für mich. Sie zeigte dann auf ihre Füße und sagte:
Wenn du immer schön brav und fleißig bist, dann darfst du die da unten vielleicht mal anfassen. Aber versprechen tu ich dir nichts.

Irgendwann sollte ich dann mal in ihr Büro kommen. Sie schloss die Tür ab und sagte:
So Jasmin. Du hast dich die letzte Zeit echt reingehängt. Alle Achtung. Ich hätte nicht gedacht, dass du das alles so mit dir machen lassen würdest.

Sie streifte ihre Schuhe ab, legte ihre Füße, die in einer schwarzen Strumpfhose steckten, auf den Tisch.

So Jasmin. Du darfst dich jetzt vor den Schreibtisch knien und mir die Füße massieren.

Ich dachte ich wäre im siebten Himmel. Und kniete im selben Augenblick vor ihrem Schreibtisch und fing an ihre Füße zu massieren.

Danke Frau Galina, vielen Dank.

Sie genoss das Ganze und ich merkte, dass ihr die Massage unglaublich gut tat.

Das machst du gut Jasmin. Woher kannst du das so prima?

Ich habe früher mal einen Kurs in Fußreflexzonenmassage mitgemacht, Frau Galina.

Nach etwa zwanzig Minuten sagte sie zu mir:

Jasmin, das war echt gut. Wenn du weiterhin so fleißig hier im Hotel schuftest, dann darfst du das immer machen.

Ja Frau Galina. Sie machen mich glücklich.

Von nun an durfte ich an jedem meiner Arbeitstage für ca. eine halbe Stunde die Füße dieser Traumfrau massieren. Aber mehr auch nicht.


Ich genoss dies über ein Jahr lang. Aber irgendwann war mir die Erniedrigung nur am Wochenende zu wenig. Von Monat bis Freitag war ich ja wieder eine ganz freie Frau, die tun und lassen konnte was sie wollte. Und selbst wenn ich meine Arbeit im Büro aufgegeben hätte und hauptberuflich im Hotel gearbeitet hätte, hätte ich doch freie Tage gehabt und wäre auch an den Arbeitstagen nach Feierabend eine freie Frau gewesen. Das wollte und musste ich unbedingt ändern. Ich träumte zwar auch davon, Galina´s Privatsklavin zu sein, aber Galina stand auf Männer und hätte sich nie mit einer wie mir eingelassen. Das konnte ich mir abschminken. Mehr wie Füße massieren war nicht und würde niemals sein.

Wie musste sich wohl eine totale Sklavin fühlen, die permanent 24/7 dienen musste. Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los.

Mein Entschluss stand fest. Ich wollte eine richtige Sklavin werden die sich permanent unterordnen muss und permanent für ihre Herrschaft schuften muss. Aber wie?

Ich verbrachte meine Abende fast nur noch im Internet auf der Suche nach sowas.

Eines schönen Tages fand ich eine Internetseite, in der weiße Sklaven/innen gesucht wurden, um schwarzen Herrschaften zu dienen und deren Eigentum zu werden. Dass erregte natürlich sofort mein Interesse. Sollte ich endlich meine Erfüllung finden?
Auf der Internetseite waren auch einige Bilder, die mich geil machten. Sklaven/innen die farbigen dienten. In völlig verschiedene Varianten. Mal angekettet bei der Hausarbeit, manchmal nackt usw. Alle Sklavinnen auf den Bildern trugen einen Sklavenring in der Nase. Wie ein Septum-Piercing, nur viel größer. Ich denke etwa so 30 oder 35 mm Durchmesser. Wie musste es wohl sein, wenn einem so ein Ring ständig bis vor dem Mund hing. Bestimmt absolut geil.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und schrieb an die Kontaktadresse eine Mail, dass ich Interesse hätte und gerne näheres erfahren würde. Die Internetseite war zwar auf Englisch und auch der Kontakt musste in Englisch erfolgen, aber aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit war das ja kein Problem.

Und siehe da, am nächsten Tag las ich nach der Arbeit meine Mails und hatte eine Antwort. Dort stand folgendes geschrieben:

Wir sind eine Organisation, die weiße Sklaven/innen sucht, die Eigentum einer schwarzen Herrschaft werden wollen. Wir würden dich zu einer Sklavin ausbilden, die die Ehre haben würde, der schwarzen Rasse zu dienen. Du würdest als minderwertige weiße Sklavin psychisch und physisch ausgebildet und anschließend an schwarze Herrschaften weitergegeben werden. Du wirst dann bedingungslos dienen um auch die schrecklichen Taten der Weißen an den Schwarzen in der Vergangenheit wieder gutzumachen. Du wirst keine Sex-Sklavin sondern eine Sklavin im herkömmlichen Sinn, deren Alltag aus harte Arbeit, Entbehrung und Erniedrigung bestehen wird. Wenn du ernsthaftes Interesse hast, aber auch nur dann, dann schreibe mir wieder und schicke mir Bilder von dir. Und achte stets darauf, mich korrekt anzusprechen. Für eine weiße Sklavin ist es Pflicht, schwarze Personen stets mit Ma´am oder Sir anzusprechen.
Mistress Abigail

Diese Mail erregte mich wie selten etwas zuvor. Sollte ich es wirklich wagen mich bei dieser Ma´am wieder zu melden?
12. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Petbitch am 06.03.16 23:15

Wow, jetzt wird es spannend!
Modifikationen wie Piercings und Tattoos dürfen es ruhig mehr sein.
Hoffe, es geht bald weiter
13. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Vollweib am 07.03.16 17:25

Sehr schöner und interessanter Einstieg, gute Lesbarkeit , ich bin gespannt wie es weitergeht.
14. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 08.03.16 16:25

Vielen Dank Vollweib und Petbitch.

Freut mich sehr, dass ihr meine Geschichte spannend findet.
15. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 08.03.16 16:26

Teil 6

Ich konnte Tag und Nacht an nichts mehr anderes Denken und bat Mistress Abigail um eine Woche Bedenkzeit.

Aber nach drei Tagen schickte ich Mistress Abigail eine Mail mit ein paar Bildern von mir, schrieb dass ich sehr starkes Interesse habe und wie alles weitere ablaufen würde.

Mistress Abigail schrieb zurück, dass ich mich zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch bei ihr einfinden müsste. Erst dann könnte sie entscheiden, ob ich geeignet wäre. Falls ja, würde sie mich über den weiteren Ablauf informieren.
Mistress Abigail schrieb, ich könnte dieses Vorstellungsgespräch ja mit einem Urlaub verbinden und mich dann in aller Ruhe entscheiden, wenn ich wieder zurück in Deutschland bin.
Sollte ich mich dazu entscheiden Sklavin zu werden, würden wir dann einen Termin ausmachen, zu dem ich mich bei ihr einzufinden hätte.


Was sollte ich jetzt tun. Die ganze Zeit war ich fest überzeugt, dass ich das unbedingt wollte. Aber jetzt wurde es ernst und ich wurde mir unsicher, bekam kalte Füße.

Beziehung hatte ich derzeit keine, gute Freundinnen auch sehr wenig, denn seit ich an meinen „freien“ Tagen im Hotel schuftete, hatte ich keine Zeit mehr und war auch viel zu erschöpft zum ausgehen oder Freunde zu treffen. Mit meiner Familie hatte ich auch keinen großen Kontakt. Mein Vater hatte meine Mutter früh verlassen und sich nicht für mich interessiert. Meine Mutter war vor zwei Jahren mit ihrem damaligen Freund weggezogen. Wir hatten damals auch einen riesengroßen Streit und redeten schon seit zwei Jahren kann Wort mehr miteinander. Das lag an ihrem neuen Freund. Er mochte mich nicht und ich ihn nicht. Und meine Mutter hörte auf alles was er sagte.
Selbst als ich sie zu ihrem Geburtstag angerufen hatte, hatte sie einfach aufgelegt. Geschwister hatte ich keine und meine Großeltern lebten nicht mehr. Was hielt mich also noch hier?

Aber eine totale Sklavin zu werden, davor hatte ich auch plötzlich etwas Angst. Ich wusste ja auch nicht was mich dort genau erwarten würde. Ich wusste noch nicht einmal, in welchem Land ich dann Leben würde.

Aber die Sache mit dem Urlaub klang gut. Ich könnte mich dann zu Hause ja noch in aller Ruhe entscheiden. Dass Vorstellungsgespräch bei Mistress Abigail wäre ja noch nichts endgültiges.

Und trotzdem hatte ich plötzlich Angst meinen Traum in die Realität umzusetzen. Was sollte ich nur tun?


Ich hatte in zwei Monaten für drei Wochen Sommerurlaub und noch nichts gebucht.

Nach einer Woche des Grübelns schrieb ich Mistress Abigail, wann ich Urlaub habe und ob wir das Vorstellungsgespräch in diesem Zeitraum machen könnten, wohin ich dann eigentlich kommen müsste usw.

Miss Abigail schrieb mir, dass sie mir ihre Adresse nicht mitteilen könne, da Sklaverei ja an sich verboten ist und sie das Risiko nicht eingehen könne. Ich müsste einen Flug in ein afrikanisches Land buchen und würde dort abgeholt. Danach würde ich mit der Begleitung noch etwa drei oder vier Tage mit dem Auto weitertransportiert, bis ich bei ihr wäre. Nach dem Vorstellungsgespräch würde ich wieder zurück zu dem Flughafen gebracht und könnte mir in Deutschland in Ruhe überlegen, ob ich mich versklaven will. Für die Reise mit dem Auto müsste ich 2.500 Euro zahlen, die ich an die Person übergeben müsste, die mich am Flughafen abholt.

Mistress Abigail schrieb, sie wüsste, dass sich das abenteuerlich anhört und dass ich vermutlich befürchte, dass ich verschleppt werde. Aber ich könne ihr voll und ganz vertrauen, ich würde zu nichts gezwungen und könne mir sicher sein, dass ich wieder nach Deutschland zurückkehren werde. Sie muss diese Vorsichtsmaßnahmen einfach ergreifen, um nicht ins Visier von irgendwelchen Behörden zu kommen.

Sie betonte nochmals, dass ich ihr absolut vertrauen könne. Und falls ich mich für das Vorstellungsgespräch entscheide, teilt sie mir mit, für welche Tage ich den Hin- und Rückflug buchen soll.


Und so lag ich wieder nächtelang wach und grübelte. Ein gewisses Risiko würde ich eingehen. Was sollte ich nur tun? Immer und immer wieder schaute ich mir die Bilder der Sklaven auf ihrer Internetseite an. Immer wieder dachte ich alles durch. Mal war ich fest dazu entschlossen, mal bekam ich wieder kalte Füße.

Sollte ich doch alles so lassen wie es war und mich mit der Erniedrigung von Galina im Hotel zufriedengeben? Und auch meine Freiheit genießen? Sollte ich wirklich den Schritt gehen, mich von dem Leben einer freien Frau in Deutschland zu verabschieden und eine rechtlose, besitzlose Sklavin irgendwo in Afrika zu werden?

Ich setzte mir selber eine Frist von drei Tagen zur Entscheidung.
16. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Blitz am 08.03.16 16:43

Bitte weiterschreiben.
Sie wird das doch wohl nicht wirklich machen. Das Risiko ist zu groß. Was da nicht alles passieren kann.
Blitz
17. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ball am 08.03.16 18:39

Bitte scheibe weiter, ich bin schon auf die nächsten Teile gespannt
Grüße ball
18. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von sklavechris am 08.03.16 19:25

Großartige Idee (die Gefahren, die sowas in der realen Welt mitsichbringen würde wollen ir einfach mal ausblenden ) Bin gespannt, wie es weitergeht und hoffe, dass sie das Angebot annimmt. So eine Chance bekommt man wohl nur einmal im Leben...
19. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Edwin Prosper am 09.03.16 13:51

Da hast du dir ja was vorgenommen. Heftig! Eine ganz schön heftige Fantasie ist das. Aber nachvollziehbar geschildert. Macht Spaß zu lesen, auch wenn sich so ein kleines Horrorstory Kribbeln bei mir einstellt.
20. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von goatraxx am 09.03.16 14:21

super anfang deiner geschichte!
ich habs zwar lieber wenn die geschichte etwas härter ist, aber wirklich geil geschrieben

hoffe es geht bald weiter!!
goa
21. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 10.03.16 19:12

Vielen Dank für die vielen positiven Kommentare.
22. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 10.03.16 19:35

Teil 7

Am dritten Tag machte ich mir am Abend eine Flasche Rotwein auf und trank sie nach und nach leer. Ich musste mir Mut antrinken. Als ich dann leicht betrunken war schaute ich mir nochmal die Bilder der Sklavinnen auf Mistress Abigails Seite an und war sowas von geil, dass ich folgende Mail schrieb:

Verehrte Mistress Abigail,
ich habe mich entschlossen, zu dem Vorstellungsgespräch zu kommen. Sie wissen ja, wann ich Urlaub habe. Teilen Sie mir mit, für welche Tage ich Hin- und Rückflug buchen darf und wohin. Die 2.500 Euro bringe ich mit.
Sklavin Jasmin


Zwei Tage später hatte ich den Zielort und die Daten von Mistress Abigail bekommen. Ich sollte an dem Flughafen an einer von ihr beschriebenen Stelle warten und würde dort von zwei Männern abgeholt. Die Männer hätten zwar ein Foto von mir, aber Mistress Abigail schrieb mir noch, welche Kleidung in welcher Farbe ich bei der Anreise anzuziehen hätte, um besser erkannt zu werden. Ich solle auch niemanden erzählen, wohin ich fliege und warum.

Am nächsten Tag ging ich in ein Reisebüro und buchte. Ich musste dann noch einige Impfungen machen lassen. Im Büro sagte ich nur, dass ich wahrscheinlich spontan irgendeine Last-Minute-Reise buchen werde.

So wartete ich auf den lang ersehnten Tag.



Es war soweit. Ich gab am Flughafen meine Koffer auf und stieg mit meinem Handgepäck, in dem auch die 2.500 Euro für Mistress Abigail waren, in das Flugzeug. Ich sah schon an den anderen Fluggästen, dass es kein typischer Touristenflug war, so wie man es eben kennt. Es ging ja auch zu einem Flughafen in Afrika, der nicht in einem Touristengebiet lag. Während des Fluges war ich total nervös.

Wir landeten. Ich stieg aus, holte nach der Paßkontrolle meinen Koffer und suchte den von Mistress Abigail beschriebenen Treffpunkt. Ich hatte ihn gefunden. Dort standen auch schon zwei farbige Männer, die auf mich warteten.

Ich ging auf die beiden zu. Sie fragten mich auf Englisch, ob ich Jasmin Kern sei. Sie sollen mich hier abholen.
Ich ging mit den beiden nach draußen zu einem Parkplatz. Es war hier unvorstellbar heiß nach dem Aufenthalt im klimatisierten Flugzeug und Flughafen. Ihr Wagen, war ein kleiner Lastwagen. Hinten war über der Ladefläche ein Aufbau mit einer dunklen Plane.
Einer der Männer sagte, ich solle erst vorne im Fahrerhaus mit einsteigen und später, wenn wir aus der Stadt raus sind, muss ich hinten auf die Ladefläche. Ich stieg ins Fahrerhaus und saß nun zwischen den beiden Männern und bekam jetzt irgendwie Angst. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen. Werde ich entführt?

Bevor wir losfuhren musste ich noch die 2.500 Euro übergeben und auch meine gesamten anderen Papiere, Reisepass, Rückflugkarten, eben alles. Als wir aus der Stadt heraus waren, hielt der Fahrer auf einem einsamen Weg. Ich sollte aussteigen und mit nach hinten zur Ladefläche kommen. Er erklärte mir, dass ich während der nächsten 3 bis 4 Tage auf der Ladefläche bleiben muss und die Plane wird nur oben etwas geöffnet, damit Luft durchziehen kann, ich aber nicht sehen kann, wohin wir fahren. Er öffnete dann hinten die Plane und ich musste hochsteigen. Auf der Ladefläche war eine Holzbank befestigt, auf die ich mich setzen sollte. Er sagte mir, dass ich mich, wenn ich auf der Holzbank sitze mit dem Gurt festmachen soll, da sie Straßen teilweise sehr schlecht sind. Unter der Holzbank stand ein Eimer, in den ich machen könne, wenn ich aufs Klo muss. Auf dem Boden vor der Bank lag eine alte versiffte Matratze, worauf ich schlafen kann. Und er zeige mir noch einen Schlauch. Der führte zu einem Kanister und aus dem Schlauch kann ich Wasser zum trinken saugen.

Ich saß auf der Holzbank und war total perplex.

Und plötzlich kniete sich der eine vor mich hin und nahm von Boden ein Fußeisen, dass er um meinen rechten Köchel legte und mit einem Schloss versperrte. Das Fußeisen war mit einer etwa 20 cm langen Kette an einem massiven Ring der Ladefläche verbunden.

Ich konnte also aufstehen, mich auf den Eimer setzen oder auf die Matratze legen, aber ich konnte keinen Schritt laufen sondern hatte nur 20 cm Bewegungsfreiheit.

Die Männer stiegen wieder von der Ladefläche und machten die Plane zu. Und ich wurde sowas von feucht. Dieses Gefühl, angekettet zu sein war unbeschreiblich erregend für mich.

Lassen die mich während der ganzen 3 bis 4 Tage fahrt angekettet? Hoffentlich. Ich wollte dieses Gefühl kennenlernen tagelang gefangen zu sein.

Die Fahrt selbst war dann alles andere als komfortabel. Wir fuhren streckenweise auf sehr schlechten Straßen. Die beiden wechselten sich während der Fahrt ab, sodass wir auch nachts fuhren. Wir mussten durch mehrere verschiedene Länder fahren aber vom hören her fuhren wir nicht durch irgendwelche Grenzkontrollen. Entweder wurde hier nicht kontrolliert oder wir umfuhren die Grenzübergänge. Ich konnte hinten bei mir ja nichts sehen. Die Plane war an der Vorder- und Hinterseite ja nur ganz oben etwas offen. Ich konnte nur den Himmel sehen.
Durch diese beiden Öffnungen zog zwar etwas Luft durch die Ladefläche, aber die war heiß.

Mir es war so heiß bei, dass mir permanent der Schweiß in Strömen floss. Meine Kleidung klebte an mir, meine Haare mussten furchtbar aussehen, verschwitzt, verklebt und zerzaust. Das Klima wurde auch irgendwie immer tropischer, feucht heiß, wie in einer Sauna. Am Flughafen war es nur heiß, aber jetzt diese feuchtheiße Hitze war unerträglich. Ich konnte mich während der vier Tage Fahrt nicht umziehen, waschen oder Zähne putzen. Ich musste stinken wie ein Schwein.

Ab und zu hielten die beiden Fahrer mal für eine halbe Stunde an. Zweimal am Tag schmissen sie mir einen Beutel mit etwas zu essen zu. Meinen Kloeimer leerten sie auch einmal am Tag. Ansonsten redeten sie kein Wort mit mir. Und wenn sie sich untereinander unterhielten, verstand ich kein Wort, denn ich verstand die Sprache nicht.

Anfangs machte mich die Situation noch absolut geil. Angekettet und ausgeliefert auf dieser Ladefläche.
Aber mit der Zeit überkam mich die Angst. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Was würde mich erwarten? Wie konnte ich nur meinen gesunden Menschenverstand derart ausblenden und mich in so eine Lage begeben? Niemand wusste, wo ich war. Keiner würde mir helfen können.
Aber vielleicht hatte Mistress Abigail ja auch die Wahrheit gesagt und alles würde gut. Aber ich hatte wirklich nur noch Angst.

Nach fast 4 Tagen erreichten wir endlich unser Ziel.
23. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Petbitch am 10.03.16 23:33

Sie ist auf dem richtigen weg!!
Super, immer weiter!!
24. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von kochy25 am 11.03.16 17:13

bin ja mal gespannt was ihr da offenbart wirdund ob sie erst mal ohne weiteres wieder aus ihrer situation heraus kommt.

Vielleicht wird sie ja noch bei selbstbefriedigung erwischt und bekommt eine art "Sklavenpircing" womit ihre spalte vor ihren fingern sicher verriegelt werden kann ohne ihre arbeitskraft einzuschränken.
25. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 11.03.16 18:11

Teil 8

Wir waren angekommen.

Ab jetzt wurden alle Gespräche auf Englisch geführt. Zum Glück war das für mich ja kein Problem, da ich wegen meines Berufes fließend Englisch sprach.

Einer der Männer kam zu mir auf die Ladefläche und öffnete das Schloss meines Fußeisens. Er sagte mir ich solle meine Schuhe anziehen und mitkommen.

Als ich die Ladefläche hinunterstieg musste ich meinen Koffer und mein Handgepäck nehmen und dem Mann folgen. Der andere lief hinter mir. Das sind ja Gentlemans, dachte ich mir. Mit tat alles weh. Die Tage auf der Ladefläche ohne Bewegung und die alles andere als angenehme Fahrt hatten ihre Spuren hinterlassen.
Ich sah mich kurz in der Gegend um. Vor uns war ein riesiges Haus, das im Kolonialstiel gebaut war. Das Gelände war riesig und soviel ich sah mit einer Mauer umgeben. Aber ich konnte mich nur flüchtig umschauen. Und das Klima war feuchtheiß. Absolut ungewohnt für mich. Das Tropenhaus im Zoo zu Hause war dagegen angenehm.

Bei den Nebengebäuden des Hauses stand eine farbige Frau. Sie sagte ich solle mitkommen. Ich müsste mich erst mal waschen.

Ich sagte zu ihr: Danke, ein Bad kann ich dringend brauchen.

Plötzlich drehte sie sich um und schrie mich an: Du hast mich mit Ma´am anzusprechen. Ist das klar!!!

Ja, Ma´am. Tut mir leid. Ma´am, sind sie eigentlich Mistress Abigail, wenn ich fragen darf?

Nein bin ich nicht, ich bin Kimberley. Und frage ab jetzt nur etwas, wenn es dir erlaubt ist. Hast du mich verstanden!!!

Ja Ma´am.

Ich war etwas perplex über ihren Umgangston. Ich hatte ihr doch nichts getan. Aber ehrlich gesagt machte mich diese miese Behandlung geil.

So Jasmin, da ist eine Dusche. Mach dich ordentlich sauber und dann zieh dir etwas frisches an und warte hier, bis ich dich abhole. Du wirst nirgends hingehen, sondern genau hier warten. Kapiert!

Ja Ma´am.

Ich duschte mich ausgiebig, putzte mir die Zähne, kämmte mir die Haare. Jetzt war ich wieder halbwegs ein Mensch. Ich zog mir frische Sachen aus meinem Koffer an und wartete im Gang vor der Dusche. Kimberley holte mich ab, nachdem ich mir fast zwei Stunden die Beine in den Bauch gestanden hatte.

So Jasmin. Nun kurz zum Ablauf. Du kannst beruhigt sein, du wurdest nicht verschleppt und brauchst auch nicht zu befürchten, dass dir jemand was antut. Morgen früh wird dich Mistress Abigail empfangen. Sie wird mit dir alles besprechen. Was deine Aufgaben als Arbeitssklavin wären, wie alles weiter ablaufen wird, falls du dich dazu entscheidest Sklavin zu werden usw. Du wirst auch wieder nach Deutschland zurückkehren, du brauchst keine Angst zu haben, dass wir dich nicht mehr gehen lassen oder sonst was. Du hast die nächsten Tage Zeit zur Entscheidung. Wenn du Sklavin werden willst, musst du bei Mistress Abigail einige Verträge unterschreiben, dann fliegst du wieder zurück nach Deutschland. Dort hättest du dann zwei Monate Zeit, alles aufzulösen und anschließend deine Versklavung hier anzutreten. Ich bin wie gesagt Kimberley, ich bin hier die Ausbilderin für die Sklavinnen. Aber wie gesagt, Mistress Abigail wird die nächsten Tage alles genau mit dir durchgehen. Ich bring dich jetzt in ein Zimmer in dem du schlafen kannst. Du bist sicherlich müde.

Wir kamen zu einer Tür.

Los rein da!

Ja Ma´am.

Der Raum war winzig. Es stand nur ein Bett darin und daneben war eine Kloschüssel und ein kleiner Tisch, auf dem ein Krug Wasser stand.

So Jasmin. Ich sperre jetzt die Tür ab. Ich hoffe du verstehst, dass ich dich einschließen muss. Morgen früh hole ich dich und bringe dich zu Mistress Abigail.

Danke Ma´am.

Sie schlug die Tür zu und ich hörte wie sie abschloss. Diese Frau war irgendwie ein Kotzbrocken. Ihr Ton war herrisch, kalt, befehlend, bestimmend und unfreundlich. Aber genau das mochte ich doch. Jedenfalls in meinen Fantasien. Und auch zu Hause im Hotel genoss ich es ja auch, wenn Galina so zu mir war. Aber Kimberley war kein Vergleich zu Galina. Sie war einige Nummern „härter“.
Kimberley war etwa 35 Jahre alt, sehr dunkle, fast schwarze Haut, lange pechschwarze Haare. Sie war sehr hübsch, obwohl ihr Blick mir gegenüber streng und unfreundlich war.

Ich war unendlich müde. Ich trank noch Wasser aus dem Krug und ich hatte riesigen Hunger. Anscheinend hatten die vergessen, mir etwas zu Essen zu geben. Aber das störte mich nicht, denn ich hatte den Kopf voller Gedanken und schlief dann auch gleich ein.

Am nächsten Morgen hörte ich im Halbschlaf wie die Tür aufgesperrt wurde. Kimberley stand im Zimmer und schrie: Aufstehen!!!

So, ich bringe dich jetzt zu Mistress Abigail.
26. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von sklavechris am 12.03.16 18:49

So jetzt geht es endlich los ich bin gespannt, was sie erwartet.
27. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 12.03.16 19:21

Teil 9

Ich ging hinter Kimberly her bis wir vor eine große Tür kamen. Kimberley sagte zu mir:
So Jasmin. Wenn wir jetzt da rein kommen wird Miss Abigail auf ihrem großen Sessel sitzen. Du wirst dich vor auf die Knie gehen und dich vorstellen. Verstanden!

Ja Ma´am.

Wir gingen in den Raum. Es war ein riesiger Salon und auf einem großen Sessel, er kam mir fast vor wie ein Thron, saß eine farbige Dame, sehr hübsch, etwa 30 Jahre alt. Schon beim ersten Anblick hatte ich unglaublichen Respekt vor ihr. Ich lief zu ihr, ging auf die Knie und sagte:

Ma´am, ich bin Jasmin Kern.

Hallo Jasmin. Es freut mich, dass du zu mir gekommen bist. Das zeigt mir, dass du es anscheinend erst damit meinst, ein neues Leben als Sklavin zu beginnen. Die meisten träumen nur davon, aber wenn es ernst wird, dann kneifen sie und machen einen Rückzieher.
In den nächsten Tagen werden wir herausfinden, ob du geeignet bist und ob du es wert bist, schwarzen Herrschaften zu dienen. Aber bevor wir damit beginnen, stelle ich dir erst mal Nummer 5 vor. Sie ist meine persönliche Haussklavin. Du kennst sie wahrscheinlich von den Bildern im Internet. Kimberley, hol Nummer 5 rein.

Die Tür ging auf und eine nackte weiße Frau, etwa Anfang 40 kam herein. Sie war nackt, trug einen großen Nasenring, so wie ein Septum-Piercing, das aber so groß war, dass er vor den Lippen hing. Das war der Sklavenring, den ich schon bei ihr im Internet gesehen hatte. Ihre Haare hatte sie zu einem Dutt gebunden. Sie trug einen massiven Halsring, der einen Durchmesser von 3 bis 4 cm hatte. An dem Halsring waren Ösen. In der vorderen Öse war ein Ring, an dem eine Kette hing. An den Füssen trug diese Frau zwei massive Fußeisen mit Schlössern. Die Fußeisen waren mit einer Kette von etwa 40 cm verbunden. Die Frau konnte also einigermaßen normal laufen. Und die Kette zwischen den Fußeisen war mit der Kette die zum Halseisen führte verbunden. Diese Frau ging zu Miss Abigail kniete sich neben sie und sagte:
Ma´am, was wünschen sie, was kann ich für sie tun?

Nummer 5, wir haben hier eine neue Bewerberin, die Sklavin werden will. Ich möchte dich nur vorstellen.
So Jasmin, das ist Nummer 5. Sie ist meine Privatsklavin und dient hier in meinem Haus. Aber erst mal von Anfang an. Wenn jemand Sklavin oder Sklave werden will, wird er mein Eigentum. Die Person muss mir alles was er besitzt übergeben und sich meinen Regeln unterordnen. Die Sklavinnen oder Sklaven werden dann von mir ausgebildet und physisch und psychisch für ihre neue Bestimmung vorbereitet. Und die Bestimmung ist, dass diese weißen Personen zu Arbeitssklaven werden, die ihren schwarzen Herrschaften bedingungslos dienen. Die Sklavinnen und Sklaven werden von mir ausgebildet, bleiben mein Eigentum. Dann werden sie an schwarze Herrschaften „vermietet“. Sie müssen bei den Herrschaften arbeiten und die Herrschaften zahlen monatlich für die Sklavin an mich. Bisher alles verstanden Jasmin?

Ja Ma´am, das ist genau das was ich will. Aber…

Halt den Mund Jasmin und frage nur etwas, wenn ich es dir erlaube. Die erste elementare Frage ist, ob du bereit wärst, deinen gesamten Besitz an mich zu übergeben, ob du bereit wärst, mein Eigentum zu werden und ob du bereit bist, auf eine eigene Familie und Kinder zu verzichten. Was meinst du?

Ma´am, darüber habe ich schon oft nachgedacht und mein Entschluss steht fest. Ich will Sklavin werden und sehe darin meine Aufgabe. Dass ich als Sklavin auf Familie und Kinder verzichten muss, ist mir klar. Aber ich will meinen jahrelangen Traum in die Realität umsetzten. Wenn ich keine Sklavin werde, nur weil ich nicht auf ein freies und normales Leben verzichten wollte, dann würde ich mein Leben lang nur träumen und würde keinen inneren Frieden finden. Ich wäre dazu bereit Ma´am.

Wow, du bist ja fest entschlossen. Aber das war mir schon klar, als du hier her gekommen bist. Dir war schon klar, dass du verschleppt werden könntest oder sonst was Schlimmes mit dir passieren könnte. Und du hast die Gefahren auf dich genommen und es duchgezogen. Das zeugt von einem großen Willen sich zu versklaven. Und einen starken Willen wirst du haben müssen. Denn wenn deine Ausbildung beginnt, wirst du dir anfangs sehr oft denken, wie du dir das nur antun konntest. Du wirst oft die Uhr zurückdrehen wollen, von hier weg wollen und wieder frei sein wollen. Aber wenn du dich entscheidest meine Sklavin zu werden, dann gibt es kein Zurück mehr. Das muss dir klar sein.

Ich verstehe Ma´am.

Das hier ist Nummer 5. Meine Sklavinnen und Sklavin haben keine Namen mehr. Sie sind Nummern. So einen Halsring wie sie trägt, müsstest du auch tragen. Den bekommt jede von mir. Er wird auch verschweißt und kann nie wieder abgenommen werden. Und diesen hübschen Sklavinnasenring bekommt auch jede.
(Miss Abigail zeigte mir den Nasenring an Nummer 5. Sie hatte den Nasenring in ihrem Zeigefinger eingehakt und zog daran.)
Siehst du, wie Nummer 5 vor Schmerz das Gesicht verzieht. Die Nase ist eines der schmerzempfindlichsten Körperteile des Menschen. Mit so einem Nasenring kann man die Sklaven herrlich zum absoluten Gehorsam erziehen. Der Nasenring wird auch fest verschweißt und kann nicht mehr abgenommen werden. Halsring und Nasenring sind Pflicht. Alles andere können die jeweiligen Herrschaften festlegen. Sie entscheiden, ob die Sklavin sonst noch Ketten, einen Keuschheitsgürtel oder was auch immer tragen muss. Ich hab Nummer 5 z. B. die Fußeisen mit der Kette anlegen lassen, weil es mir gefällt, wenn sie bei der Arbeit etwas eingeschränkt ist.

Ja ich verstehe Ma´am.

So Nummer 5, sag Jasmin, ob du es bereust Sklavin geworden zu sein.

Nummer 5 sagte: Es ist meine Aufgabe als minderwertige weiße Sklavin Schwarzen Herrschaften zu dienen. Indem ich zur Sklavin wurde, habe ich meine wahre Erfüllung gefunden. All die Mühen und Entbehrungen einer Sklavin nehme ich gerne auf mich, damit es meiner Herrin gut geht. Jasmin, ich gebe dir einen Rat. Schalte deinen Verstand aus und folge deiner Berufung. Nur dadurch findest du deine innere Befriedigung.

Dann sagte Mistress Abigail: Was sagst du Jasmin. Immer noch willig?

Ja Ma´am.

Na gut. Du bekommst jetzt einige Fragebögen. Kimberley, sie würde übrigens deine Ausbilderin sein, wird dich zurück auf das Zimmer bringen. Fülle die Fragebögen wahrheitsgemäß aus. Wir sprechen uns dann wieder.

Ja Ma´am.
28. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von mi.mo am 13.03.16 14:50

Schöne Story,

"Bitte" weiter so, sehr gefühlvoll geschrieben...
Weiter so...!
29. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ball am 14.03.16 12:44

Sehr schöne Geschichte!!!!!
Schreib bitte weiter bin schon auf die nächesten
Teile gespannt
Schöne Grüße
30. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 14.03.16 17:00

Teil 10

Auf dem Weg zurück zum Zimmer sagte Kimberley zu mir, dass ich mir die Fragebögen erstmal durchlesen soll, aber noch nicht ausfüllen soll. Sie bringt später Nummer 5 zu mir ins Zimmer. Mit ihr kann ich besprechen, wenn ich noch Fragen zu den Punkten habe.

Ja Ma´am.

Als wir zum Zimmer kamen schloss Kimberley die Tür auf, ich ging rein und sie schloss hinter mir wieder ab. Ich kam mir irgendwie vor wie eine Strafgefangene mit ihrer Schließerin. Diese Situation erregte mich.

Ich las mir die Fragebögen durch. Es wurden alle persönlichen Verhältnisse abgefragt, auch Details zum bisherigen Sexuallaben und zu den Neigungen.
Als ich noch am Lesen war wurde die Tür aufgeschlossen und Nummer 5 wurde von Kimberley hereingebracht. Kimberley sah so aus wie vorhin, bis auf eine Veränderung. Sie trug jetzt einen Keuschheitsgürtel. Der Anblick machte mich sofort feucht.

Auf meine Frage zu dem Keuschheitsgürtel sagte Nummer 5, dass sie diesen tragen muss, wenn sie nicht unter Aufsicht ist, so wie jetzt. Aber sie habe kein Problem damit. Denn durch die Keuschhaltung fällt ihr das Dienen als Sklavin leichter.

Nummer 5 erzählte mir zuerst, wie sie Sklavin hier wurde. Sie erzählte und schwärmte regelrecht davon, wie richtig diese Entscheidung für sie war. Sie musste ihre Träume in die Realität umsetzten, im endlich innere Befriedigung zu erlangen. Sie erzählte mir, dass sie mit diesem Leben glücklich ist, trotz der Mühen, Entbehrungen und dem Verzicht auf Freiheit. Sie riet mir intensiv, auf meine Neigungen und Träume zu hören und diesen Schritt zur Sklavin zu machen. Sie versicherte mir, dass dieses Leben glücklich macht. Sie sagte, dass sie als weiße Arbeitssklavin von farbigen Herrschaften ihre wahre Erfüllung gefunden hat, usw. usw. usw.

Nummer 5 überzeugte mich, Sklavin zu werden, nahm mir die Angst und sprach mir Mut für meine Entscheidung zu.
Später, als ich dann Sklavin von Mistress Abigail wurde und mir der Ernst des Sklavenlebens langsam klar wurde, wusste ich, dass Nummer 5 die Aufgabe hatte, mich zu überzeugen. Es war ein abgekartetes Spiel. Aber da war es zu spät für ein Zurück. Aber dazu später.

Wir gingen gemeinsam den Fragebogen durch und Nummer 5 beriet mich, wie ich meine Antworten formulieren soll. Der Fragebogen war endlos lang. Hier nur ein paar Fragen daraus, mit meine Antworten, die ich allesamt absolut wahrheitsgemäß beantwortete. Ich schrieb auch bei jeder Antwort Ma´am dazu, damit wollte ich meine Respekt ihr gegenüber ausdrücken.

Seit wann ist dir klar, dass du Sklavin sein möchtest? – Seit ca. 3 Jahren bin ich fest davon überzeugt, Ma´am.

Welche Art von Sklavin möchtest du sein? – Eine Arbeitssklavin, Ma´am.

Wann hattest du das letzte mal Sex? – Vor ca. 2,5 Jahren, Ma´am.

Hättest du ein Problem evt. keusch leben zu müssen? – Nein, Ma´am.

Wärst du bereit, Halseisen und Nasenring als feste Bestandteile deines Körpers zu akzeptieren? – Ja, sehr gerne, Ma´am.

Ist dir klar, dass du als Sklavin auf Familie und Kinder verzichten musst? – Ja, Ma´am. Damit hätte ich kein Problem.
(Dies war so eine Frage, bei der man irgendwie ins grübeln kommt. Irgendwie denkt man an später. Bei dieser Frage hat Nummer 5 die nötige Überzeugungsarbeit bei mir geleistet. Sie machte mir klar, dass eine richtige Sklavin immer Sklavin auf Lebenszeit ist. Sie sagte, wir machen hier keine SM-Spielchen und danach ist alles wie vorher. Sie überzeugte mich, das es doch das ist was ich will. Eine richtige Sklavin zu sein und dafür alles aufzugeben.

Wärst du bereit, zu einem kleinen operativen Eingriff, der bewirkt, dass du nicht mehr schwanger werden kannst und auch nicht mehr deine Tage bekommst? – Ja, Ma´am.
(Auch bei dieser Antwort, war vorher Aufklärungsarbeit durch Nummer 5 nötig. Sie machte mir klar, dass viele von Mistress Abigails Sklavinnen bei ihren Herrschaften nackt arbeiten müssen. Und es wäre für die Herrschaften nicht zumutbar, wenn die Sklavin durch ihre Tage bei ihrer Arbeit eingeschränkt ist. Auch sollte eine Sklavin nicht schwanger werden können. Männliche Sklaven von Mistress Abigail werden kastriert.
Nummer 5 erklärte mir, dass für die meisten Sklavinnen Sex ohnehin tabu ist, da die Sklavinnen bei Familien arbeiten. Die Sklavinnen bleiben Eigentum von Mistress Abigail, sie „vermietet“ sie an die Herrschaften.

Dann kamen die Fragen zu meinem Besitz, Sparguthaben usw.
Ich gab an, dass ich ca. 80.000 Euro gespart habe, ansonsten nur Auto, Möbel und das Übliche besitze.

Als wir endlich mit den Fragbögen durch waren, überzeugte mich Nummer 5 nochmals, auch meine letzten Zweifel aufzugeben. Dann kam auch schon Kimberley und holte uns beide ab. Sie führte uns zu Mistress Abigail.
31. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 14.03.16 17:01

Teil 11

Wir traten beide ein, liefen zu Mistress Abigail und gingen beide auf die Knie. Ein geiles Gefühl.

Mistress Abigail las die Fragebögen durch und sah dann zu mir.

Jasmin, das hört sich alles ganz gut an. Und jetzt steh auf und zieh dich aus. Ich will deinen Körper begutachten.
Ja, Ma´am.

Ich zog mich aus. Ein komisches Gefühl, aber da Nummer 5 ebenfalls nackt war, war es nicht so schlimm für mich. Natürlich war ein Schamgefühl da, aber deswegen, weil es eben ungewohnt war.

Jasmin, du bist ganz schön fett. Du wirst hier erstmal abspecken müssen.
Ja Ma´am. Gerne, ich fühle mich so selbst nicht sonderlich wohl.

Und jetzt stelle ich dir drei Fragen. Wenn du alle drei mit Ja beantworten kannst, dann darfst du in zwei Monaten meine Sklavin sein. Aber vorher darfst du meine Füße küssen. Ich habe in deinem Bogen gelesen, dass du das magst.
Ja, Ma´am (schrie ich fast vor Begeisterung). Ihre Füße zu küssen wäre die größte Ehre für mich. Ma´am, seit ich sie das erste mal gesehen habe träume ich davon und dachte mir unterbrochen, dass ich alles dafür tun würde, ihre Füße küssen zu dürfen.

Mistress Abigail ließ mich etwa 10 Minuten ihre Füße küssen. Es war herrlich. Ich wusste jetzt, dass ich ihre Sklavin werden wollte, um jeden Preis.

So Jasmin, jetzt zu den Fragen.
Erstens: Wärst du bereit, bevor du nach Deutschland zurückfliegst, entsprechende Verträge zu unterschreiben, die besagen, dass du meine Sklavin bist und dies freiwillige bist. Wir haben hier etwas andere Gesetze als in Europa. Mit diesen Verträgen bin ich vom Gesetz her abgesichert. Niemand kann mir dann irgendwas in Bezug auf Freiheitsberaubung oder sonst was. Außerdem sind Weiße hier bei uns nicht sonderlich beliebt und Beamte in hohen Ämtern sind Kunden von mir. Du hättest also keine Chance aus deinem Status Sklavin je wieder rauszukommen. Das muss dir klar sein.
(Als ich überlegte sah Nummer 5 zu mir und nickte mir aufmunternd zu, aber auch ohne ihren Blick war ich mir sicher.)
Ja, Ma´am. Ich werde diese Verträge unterschreiben.

Zweitens: Wärst du bereit, die 80.000 Euro plus das Geld, dass du für den Verkauf von Auto, Einrichtung usw. erlöst, vorab von Deutschland aus auf ein Konto von mir zu überweisen. Denn als Sklavin wärst du mein Eigentum und eine Sklavin kann keinen Besitzt haben.
Ja, Ma´am. Das würde ich tun.

Drittens: Wärst du bereit, morgen früh die OP durchführen zu lassen. Es ist keine große Sache. Warum das nötig ist, hat dir Nummer 5 ja erklärt.
(Ich war etwas überrumpelt, schon morgen. War gar nicht darauf vorbereitet. Aber während ich überlegte, sah ich zu Mistress Abigail. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und wippte mit ihrem göttlichen Fuß. Dann sagte ich)
Ja Ma´am. Ich bin bereit dazu.
32. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von sklavechris am 14.03.16 19:49

Großartige Fortsetzungen. Ähnlich wie Jasmin kann ich es gar nicht erwarten bis ihre Ausbildung beginnt. Jetzt schon eine klasse Geschichte und ich bin gespannt, wie Jasmins Leben sich entwickelt...
33. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Petbitch am 14.03.16 21:06

Dachte ich mir doch, das irgendwo ein Haken ist.
Ob sie überhaupt wieder nach Deutschland kommt, bzw. was lässt sich Mrs. Abbigail einfallen, dass sie auf jeden Fall wieder zurück kommt.
34. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Trapsen Nachtigal am 15.03.16 00:36

Ich bin fasziniert über ihren Entschluss und mag es wie radikal die Änderungen in ihrem Leben sind und sicher noch werden. Dazu gehören für mich schon heute allein Job, Bekannte, und nun noch das Klima und die Kultur. Nein, sie weiß trotz ihrer guten Sprachkenntnisse wohl ganz sicher nicht was noch alles auf sie zukommt.
35. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 17.03.16 20:10

Teil 12

So Jasmin, Kimberley bringt dich jetzt auf das Zimmer. Ich komme später bei dir vorbei mit den Verträgen und wir gehen alles zusammen nochmal durch, bevor du unterschreibst.

Ja Ma´am.

Da ich ja noch nackt war, wollte ich mich wieder anziehen, aber Kimberley packte mich nicht besonders behutsam am Arm und sagte ich solle ihr folgen, so wie ich bin. Sie sperrte mich in das Zimmer und ich saß nackt auf dem Bett und wartete. Ich dachte nochmal über alles nach und wurde mir immer unsicherer, ob ich das richtige tat. Hatte ich die Tragweite meiner Entscheidung bedacht? Wenn ich hier Sklavin werde, werde ich meine Freiheit für immer aufgeben. Das war mir klar.
Die Erlebnisse mit Galina im Hotel waren auch erregend für mich und ich konnte nach der Schufterei wieder gehen und tun und lassen was ich wollte. Ich konnte wieder freie Zeit genießen, hatte mich nur für die Stunden der Arbeit der Erniedrigung hingegeben. Und ehrlich gesagt brauchte ich nach einem anstrengenden Tag im Hotel auch mal wieder etwas Luft zum atmen, brauchte meine Erholungsphasen auf der Couch, belohnte mich mit guten Essen usw. Nach der Arbeit genoss ich oft einen Stadtbummel, kaufte mir was Schönes. Auf all dies müsste ich dann verzichten. Ich wusste zwar nicht, wie meine Arbeitsbelastung als Sklavin werden würde, aber Freiheit und Freizeit hätte ich dann mit Sicherheit nicht mehr. Würde ich das auf Dauer aushalten? Mistress Abigail sagte ja ausdrücklich, dass ich dann keine Chance hätte, aus dem Status Sklavin je wieder herauszukommen.
Auf der anderen Seite dachte ich an die Farbigen, die früher von den Weißen versklavt wurden. Sie wurden ja auch nicht gefragt, ob sie Lust dazu hätten. Und sie mussten es auch ertragen bis an ihr Lebensende Sklaven zu sein. Irgendwie geht das schon, wenn man keine Möglichkeit hat, dem zu entfliehen.

Aber desto länger ich nachdachte, desto sicherer wurde ich mir, dass ich das ganze doch lassen sollte mit der totalen Versklavung bei Mistress Abigail. Und mit Kimberley war auch nicht gut Kirschen essen. Wenn die meine Ausbilderin sein wird, wird das ganze sicher alles andere als ein Zuckerschlecken. Und ich weiß auch nicht ob ich das ertragen könnte, ständig unter der Fuchtel eines anderen zu stehen, ohne Rückzugsmöglichkeit. Und dieses feuchtheiße Klima hier war fast unerträglich. Sicher würde ich mich mit der Zeit daran gewöhnen, aber derzeit war es echt unangenehm für mich.

Ich dachte mir, ich lasse lieber alles beim Alten. Ich mache weiterhin meinen Bürojob und an den freien Tagen genieße ich die Erniedrigung bei Galina. Aber dann werde ich weiterhin von so einem Leben als absolute Sklavin träumen und der verpassten Chance bei Mistress Abigail ewig hinterher trauern. Aber der Schritt zum Eigentum von Mistress Abigail ist mir dann doch etwas zu groß. Ich werde es Mistress Abigail erklären und lasse mich wieder zurück zum Flughafen bringen.

Plötzlich ging die Tür auf und Mistress Abigail kam herein. Sie war eine atemberaubend schöne Frau, das muss man sagen. Und ihr Anblick, ihre Aura, ihr Auftreten, löste in mir absoluten Respekt aus.

Sie setzte sich neben mich aufs Bett.
So Jasmin. Ich habe die Verträge, hast du nochmal über alles nachgedacht?

Ja Ma´am. Und ich bin mir doch unsicher geworden. Ich habe Angst vor diesem Schritt. Ich glaube, ich möchte wieder zurück nach Deutschland und so leben wie bisher.

Aber ich denke, du träumst schon seit Jahren davon, diesen Schritt zu gehen?

Ja Ma´am. Aber ich bin mir so unsicher, ich habe Angst. Und auch die Sache mit der OP. Ich trau mich einfach nicht.

Mistress Abigail legte einen Arm um mich.
Jasmin, komm mal her. Ich weiß, dass du Angst hast, die hätte ich auch. Aber du solltest mir auch etwas vertrauen. Du wurdest hierher gebracht wie abgesprochen und habe ich mit dir irgendetwas gemacht, was vorher nicht abgesprochen war?

Nein Ma´am.

Die musst mir einfach vertrauen und den Mut haben, deinen Traum zu leben. Diese Chance hier bei mir bekommst du nur einmal. Ich hoffe das ist dir klar. Und du brauchst dir auch überhaupt keine Sorgen zu machen, dass du dann vielleicht verschleppt wirst oder in einem Bordell landest oder sonst was. Du wirst meine Sklavin, eine Arbeitssklavin, so wie du es immer wolltest. Und du wirst, nach deiner Ausbildung, als weiße Arbeitssklavin von mir an schwarze Herrschaften weitergegeben, denen du dienst. Vertrau mir Jasmin.
Und das mit der OP würde ich nicht so dramatisch sehen. Du hast doch in dem Fragebogen angegeben, dass du für ein Leben als Arbeitssklavin auf Familie und Kinder verzichten willst. Sieh das doch mal so. Es gibt viele Karrierefrauen, die auf Kinder und manchmal auch auf Familie verzichten. Sie gehen in ihrem Beruf voll auf. Und manchen von denen lassen bestimmt auch einen Eingriff machen, damit sie keine Kinder kriegen können.
So musst du das auch sehen. Dein lang ersehntes Leben als Sklavin ist deine Karriere. Und du verstehst sicher auch, dass bei meinen Sklavinnen die Monatsblutung nicht erwünscht ist. Deshalb lasse ich allen meinen Sklavinnen die Gebärmutter entfernen. Die männlichen Sklaven lasse ich kastrieren. Und noch nie hat eine Sklavin oder ein Sklave das nachher bereut, da sie in ihrem neuen Leben als Sklaven aufgehen. Nach meiner Meinung müssen sich Sklavinnen und Sklaven auch von freien Herrschaften unterscheiden. Sie müssen Opfer bringen. Und es ist kein Opfer in dem Sinn, da dir die fehlende Gebärmutter gar nicht auffallen wird, weil du sie nicht brauchst.

Ich lass dir jetzt nochmal Nummer 5 auf das Zimmer bringen und du kannst ich auch mit ihr nochmal über alles unterhalten. Vielleicht gibt dir ein Gespräch mit Nummer 5 mehr Sicherheit. Danach komme ich nochmal zu dir und wir reden nochmal über die Verträge.

Mistress Abigail ging aus dem Zimmer und schloss ab.
36. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 17.03.16 22:53

Einfach eine tolle Story - lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten
37. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 18.03.16 13:15

Teil 13

Etwas später wurde Nummer 5 von Kimberley hereingebracht und wieder abgeschlossen. Nummer 5 sah einfach geil aus mit ihrem Halseisen, ihrem Sklavenring in der Nase und mit ihrem Keuschheitsgürtel. Die Kette von ihrem Halseisen zur Fußkette trug sie jetzt nicht. Aber die Fußkette zwischen ihren Fußeisen war jetzt wesentlich kürzer, nur etwa 20 cm lang. Sie musste ziemlich kleine Schritte machen. Einfach geil. Ich wollte ich wäre an ihrer Stelle.

Wir redeten lange miteinander. Über die OP, über ihr Sklavendasein usw. usw.
Und Nummer 5 überzeugte mich, dass sie diesen Schritt nur anfangs bereut hatte, während der Ausbildung, bis sie sich an ihre neue Rolle als Sklavin gewöhnt hatte. Aber danach bereute sie es keinen Tag. Sie war glücklich nicht mehr nur träumen zu müssen, sonder ihren Traum zu Leben. Jetzt wollte ich es auch.

Später wurde die Tür aufgeschlossen und Mistress Abigail trat ein.

So Jasmin. Wie sieht es aus.

Ma´am, ich denke ich habe mich entschieden. Ich will ihre Sklavin werden.

Freut mich Jasmin.

Als sie das sagte, hatte sie einen Arm um mich gelegt und mit der anderen Hand knetete sie meine Brustwarzen. Sie hatte sehr lange, tiefrot lackierte Fingernägel. Sie massierte meine Brustwarze zwischen ihrem Daumen und ihrem Zeige- und Mittelfinger. Ihre langen lackierten Fingernägel fühlten sich so herrlich kühl auf meiner Haut an. Ich war so erregt, dass ich laut stöhnte.

Oh Ma´am. Das ist so schön! stöhnte ich.

Komm Jasmin, leck mir die Füße. Willst du das?

Ja Ma´am. Ich viel regelrecht über ihre Füße her. Ich konnte mich kaum mehr unter Kontrolle halten. Ich war so geil. Mistress Abigail ließ mich gefühlt eine halbe Stunde ihre Füße lecken, küsse, saugen. Es war herrlich.

Dann fasste sie mich, legte mich mit dem Rücken auf ihre Oberschenkel und gab Nummer 5 ein Zeichen. Nummer 5 fing nun an mich zu lecken. Während mich Nummer 5 nach allen Regeln der Kunst leckte, ließ Mistress Abigail ihre langen, tiefrot lackierten Fingernägel über meinen Bauch und meine Brüste gleiten. Ihre langen Krallen fühlten sich so herrlich kühl an. Es war ein Traum. Ich schrie vor Lust, konnte mich nicht mehr zurückhalten. Nummer 5 leckte mich zum Höhepunkt. Es war das tollste sexuelle Erlebnis, das ich bisher hatte. Einfach Wahnsinn.

Danach lag ich erst mal 10 Minuten da um wieder runterzukommen. Mistress Abigail rief mit ihrem Handy Kimberley und die holte Nummer 5 ab. Nummer 5 tippelte mit ihrer kurzen Fußkette aus dem Zimmer. Nun war ich mit Mistress Abigail allein.

So Jasmin. Wollen wir die Verträge nun unterschreiben?

Ja Ma´am.

Jasmin, das ist der erste Vertrag. Damit gibst du dein Einverständnis zur OP. Der Arzt der die OP morgen Vormittag machen wird ist ein guter Freund von mir und auch ein Kunde von mir. Er hat eine Sklavin von mir bei sich zu Hause. Er leitet eine Klinik. Mach dir keine Gedanken. Es wird dort absolut korrekt und modern gearbeitet. Danach bleibst du noch drei Tage in der Klinik. Du musst hier unterschreiben.

Ja Ma´am. Ich las den Vertrag gar nicht groß durch, überflog ihn nur und unterschrieb.

Und das hier ist die Einwilligung, dass du freiwillig Sklavin bist. Ich hab dir schon gesagt, dass wir hier andere Gesetzte wie in Europa haben. Wenn du diesen Vertrag unterzeichnet hast, bin ich abgesichert. Keiner kann mir dann was. Das ist legal hier. Und ich habe auch gute Kunden in hohen Ämtern. Mir würde sowieso nicht passieren. Weiße sind hier sowieso sehr unbeliebt. Der Vertrag regelt nur deine Pflichten als Sklavin und du gibst damit dein Einverständnis als meine Sklavin zu leben.

Ich überflog den Vertrag. Er hatte viele Klauseln, die man von Sklavenverträgen aus dem Internet kennt. Und er hatte auch viele Klauseln, die auf Paragrafen und Gesetze verwiesen. Ich konnte damit nicht viel anfangen. Ich kannte die Gesetze dieses Landes sowieso nicht, wusste nicht mal, in welchem Land ich überhaupt war. Aber Mistress Abigail versicherte mir, dass ich ihr vertrauen könne. Das ist alles nur Fachchinesich, damit alles seine Ordnung hat. In meiner immer noch nachwirkenden Erregung des sexuellen Erlebnisses von gerade eben unterschrieb ich.

Gut Jasmin. Damit wären alle Formalitäten geregelt. Morgen ist die OP, danach bleibst du drei Tage in dem Krankenhaus. Du wirst dann wieder zu mir gebracht. Dann bringen dich die beiden Männer wieder zum Flughafen und du fliegst zurück nach Deutschland. Dort wirst du deine 80.000 Euro Sparguthaben in Teilbeträgen im Abstand von jeweils einer Woche auf ein europäisches Konto von mir überweisen. Du löst dann deine Wohnung auf, verkaufst alles was du hast, dein Auto usw. Du löst alle Versicherungen auf, meldest dich ordnungsgemäß ab usw. Und du sagst niemand, dass du zu mir als Sklavin kommst. Denk dir was aus. Sag du warst im Urlaub in Spanien und hast dort deinen Traummann kennengelernt, zu dem du jetzt ziehst. Zwei Wochen bevor du abfliegst, überweist du noch das Geld, das du noch erlöst hast, auf mein Konto. Im Handgepäck nimmst du nur etwa 1.000 Euro mit. Bring keine Kleidung oder sonstwas mit. Du bekommst dann alles was du brauchst hier von mir. Nimm nur Handgepäck mit. Keinen Koffer und keine persönlichen Sachen. Du weißt ja, eine Sklavin ist absolut besitzlos.

Ja Ma´am. Ich habe zwar immer noch etwas Angst, aber ich weiß jetzt, dass ich diesen Schritt gehen werde. Sie können sich auf mich verlassen Ma´am.

Das will ich auch hoffen Jasmin. Schließlich zahle ich auch die OP und möchte nicht, dass ich das Geld umsonst ausgebe. Die OP musst du deshalb noch vor deinem Rückflug machen, damit ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann. Denn wenn jemand bereit ist, die OP machen zu lassen, weiß ich, dass er es wirklich ernst mein.

Ja Ma´am. Ich will.

Dann schlafe jetzt.

Ja Ma´am.

Mistress Abigail schloss mich wieder ein und ich war noch immer hin und weg von dem sexuellen Erlebnis. Ich konnte es nicht erwarten, bis ich endlich in zwei Monaten hier meine Versklavung antreten würde. Sicher würden sich solche Erlebnisse dann öfters wiederholen.

Am nächsten Morgen durfte ich duschen und Kimberley brachte mich zu einem größeren Auto. Ich wurde hinten hineingesetzt. Das Fahrzeug war zur Fahrerkabine abgetrennt und hatte verdunkelte Scheiben durch die ich nicht nach draußen sehen konnte. Nach einer guten Stunde Fahrt musste ich aussteigen. Wir waren bei der Klinik. Kimberley führte mich in ein Zimmer und sprach mit dem Arzt in einer Sprache, die ich nicht verstehen konnte. Überall in der Klinik waren nur farbige Menschen. Ich kam mir als Weiße hier vor wie eine Außerirdische.

Schließlich wurde ich ein einen OP geführt und bekam die Narkose. Als ich wieder erwachte, lag ich in einem Zimmer und Kimberley saß in einer Ecke und las ein Buch.

Na Jasmin, aufgewacht? Ich bleibe während der nächsten drei Tage bei dir hier. Die OP ist gut verlaufen. Dir wurde nur die Gebärmutter entfernt.

Ja Ma´am.

Langsam merkte ich, dass mein linker Arm mit einer Handschelle am Bett festgemacht war. So vergingen die drei Tage, in denen ich nur im Bett liegen musste, von den farbigen Krankenschwestern und dem Arzt versorg wurde und dann fuhren wir wieder zurück zu Mistress Abigail.

Am nächsten Tag musste ich wieder auf die Ladefläche des LKW und wurde wieder mit dem Fußeisen festgemacht. Genau wie bei der Hinfahrt. Bevor die Männer mich zum Flughafen brachten, durfte ich mich in einem Hotel noch duschen und bekam meine Papiere, Handy und Flugkarten wieder. Auf dem Rückflug freute ich mich nicht auf zu Hause, sondern sehnte mich nach dem Tag, an dem ich wieder zu Mistress Abigail durfte.

Wenn ich allerdings damals schon gewusst hätte, was mich dort erwartet, wäre ich heilfroh gewesen, wieder in Deutschland zu sein und als freie Frau leben zu können.
38. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 19.03.16 06:17

Das Sex Erlebnis wird wohl für lange Zeit ihr letztes gewesen sein.
Bin gespannt wie es weiter geht für Jasmin
39. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von sklavechris am 19.03.16 15:15

So jetzt hat sie sich entgültig entschieden. Bin gespannt was Jasmin erwartet. Es scheint ja hart zu werden...
40. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 19.03.16 15:44

Teil 14

Als ich wieder in Deutschland war, nahm ich mir vor, alles sofort zu erledigen, um nicht wieder in meiner Entscheidung umzukippen. Obwohl die Gefahr des Umkippens sehr gering war. Zu sehr hatten mich die Erlebnisse bei Mistress Abigail begeistert und ich sehnte mich nur danach, schnell wieder dorthin zurückzukehren.

Das folgende kürze ich etwas ab. Ich habe gleich am nächsten Tag die erste Überweisung von 20.000 Euro auf Mistress Abigails Konto auf den Weg gebracht. Es war schon ein komisches Gefühl, das Geld, für das ich lange arbeiten musste einfach so zu verschenken. Aber es war ja für meine neue Besitzerin. Das machte mich wieder geil.

Ich habe dann alles was zu tun war erledigt. Die Arbeit gekündigt, die Wohnung gekündigt, alle Versicherungen aufgelöst, mein Auto verkauft usw. usw.

Meine Mutter, zu der ich wie gesagt kein so gutes Verhältnis hatte, habe ich telefonisch informiert. Ich habe ihr das gleiche gesagt, wie allen anderen Leuten. Das ich im Urlaub in Spanien war, dort meinen Traummann kennengelernt habe und jetzt nach Spanien auswandere.

Bei meiner Arbeit ließ ich mich krankschreiben und nahm anschließend meinen Resturlaub. Ich hatte einfach keine Lust mehr, hatte durch die ganzen Auflösungsarbeiten viel zu tun und wollte mich noch etwas ausruhen, bevor ich meine Versklavung antrat.

Den Job im Hotel bei Galina machte ich noch bis zuletzt. Aber das dort gab mir ehrlich gesagt keine Befriedigung mehr. Die Erniedrigung von Galina reichte mir einfach nicht mehr und nur ihre Füße massieren war mir nicht mehr genug.

Meine Kleidung verkaufte ich bis auf ganz wenige Stücke an einen Second-Hand-Shop. Durch den Verkauf des Autos und all der anderen Dinge kamen, abzüglich der Flugkarte und den 1.000 Euro Reisegeld, nochmal etwa 15.000 Euro zusammen, die ich auch auf das Konto meiner neuen Besitzerin überwies. Insgesamt hatte ich ihr jetzt etwa 95.000 Euro überwiesen.

Endlich kam der Tag der Abreise. Mir war zwar etwas mulmig, aber es gab jetzt ohnehin kein zurück mehr. Ich hatte nur noch 1.000 Euro, fast keine Kleidung mehr, keine Wohnung mehr und keinen Job mehr.

Jetzt saß ich im Flugzeug und war gespannt was auf mich zukommt. Ich war irgendwie glücklich und zufrieden. Ich hatte ja noch keine Ahnung was mich dort erwartete.
41. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von mi.mo am 19.03.16 22:01

Wird immer besser, wer weiß was im Vertrag stand...?

Vielleicht wird Sie verkauft...?

Bekommt mehr als Nasenring und Halsband...?

Wundervoller Schreibstil, genial, "Bitte weiter so...!"
42. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 20.03.16 14:58

Teil 15

Nach der Landung holten mich wieder die beiden Männer vom Flughafen ab. Gedanklich war ich schon wieder bei dem sexuellen Erlebnis vor zwei Monaten und konnte es kaum erwarten, dass ich wieder zu Mistress Abigail kam. Ich spürte in Gedanken noch immer ihre langen, tiefrot lackierten, kühlen Fingernägel über meinen Körper streifen und dachte noch immer an Nummer 5´s Zunge. Ich sah mich schon wieder Mistress Abigails Füße küssen. Ich war einfach nur geil.

Meine Euphorie erhielt jedoch gleich einen kleinen Dämpfer, denn die beiden Männer waren nicht mehr so freundlich wie bei ersten Besuch. Ich stieg wieder mit ihnen in die Fahrerkabine des kleinen LKW ein und übergab ihnen wie beim ersten Mal meine Papiere und die 1.000 Euro, die ich im Handgepäck mitbringen sollte. Mein Handy hatte ich wie von Mistress Abigail befohlen in Deutschland zurückgelassen. Ich hatte meine SIM-Karte weggeworfen und das Handy verkauft.

Nach einer kurzen Fahrt hielten wir wieder an einem einsamen Seitenweg an und ich musste nach hinten auf die Ladefläche. Als ich gerade beim hinaufsteigen war, stieß mich einer der Männer nicht gerade sanft auf die Ladefläche und sagte dabei:
Beweg dich etwas schneller du Flittchen!

Als ich noch völlig verdattert auf der Ladefläche saß, packte er meinen Fuß und machte mich wieder mit dem Fußeisen und der kurzen Kette an der Ladefläche fest.

Setz dich!

Ja Sir.

Als ich auf der Holzbank der Ladefläche saß, holte er ein Halseisen aus einer Tasche und machte es mit einem Vorhängeschloss um meinen Hals fest. An dem Halseisen hinten zwei kurze Ketten, etwa 20 cm lang, an denen je eine Handschelle hing. Er legte mir die Schellen um die Handgelenke und schloss sie ab.

Ich hab dir die Hände an dem Halseisen angeschlossen, damit du nicht in Versuchung kommst, dir an deiner Muschi rumzuspielen. Mistress Abigail hat mir gesagt, dass du ein ziemlich geiles Flittchen bist, das nur das eine im Kopf hat. Aber das wird dir in Zukunft vergehen. Darauf kannst du dich verlassen. Und jetzt steh auf!

Ja Sir.

Ich stand auf und der Mann riss mir den Rock und mein Höschen herunter.

Nur damit du auf den Kloeimer kannst. Mit deinen Pfötchen kannst du ja nicht mehr so weit runter.
Er lachte hämisch.

Dann stieg er vom Lastwagen und machte die Plane zu. Wir fuhren los. Die Fahrt wurde noch mehr zur Tortour, wie beim letzten Mal. Da konnte ich wenigstens noch meine Hände gebrauchen und mich festhalten usw.
Jetzt konnte ich meine Hände nur zum Essen und trinken benutzen und an meinen Nippel spielen. Mehr Bewegungsfreiheit hatten meine „Pfötchen“, so nannte sie der Mann, nicht mehr.
Ich konnte mich nicht mal abputzen, wenn ich auf dem Kloeimer mein Geschäft verrichten musste. Es war einfach eklig. Dazu noch das ständige Schwitzen in diesem feuchtheißen Klima. Nach den vier Tagen musste ich stinken wie ein Tier. Ich ekelte mich vor mir selbst.

Als wir endlich da waren, machte einer der Männer meinen Fuß vom Fußeisen los und machte eine Art Leine an mein Halseisen. Er führte mich wieder zu dem Haus in dem ich mich beim letzten Mal duschen konnte. Dort wartete schon Kimberley und der Mann übergab ihr meine Leine. Sie sage zu mir:

Jasmin, weißt du wie du stinkst und wie versifft du aussiehst? Echt eklig.

Tut mir leid Ma´am. Aber ich kann doch nichts dafür. Ich war vier Tage auf der Ladefläche des Lastwagens festgemacht und meine Hände sind auch gefesselt.
Dabei machte ich mit den Händen Bewegungen um zu zeigen dass ich kaum Bewegungsfreiheit habe. Und ich sagte das Ganze ehrlich gesagt auch in einem etwas pampigen Ton, da ich sauer war. Ich hatte auf dem LKW keine Möglichkeit mich irgendwie zu pflegen und meine „Pfötchen“ waren auch mit kurzen Ketten an meinem Handeisen festgemacht. Und dann musste ich mich dafür von Kimberley noch blöd anmachen lassen, mir sagen lassen, dass ich stinke und versifft aussehe. Das war mehr als gemein und ich wollte mir das auch nicht gefallen lassen.

Aber Kimberley schrie mich an:
Willst du mich anmaulen, du kleine Sklavenschlampe!!! Sie hatte plötzlich eine Gerte in der Hand und schlug mir damit auf die rechte und dann auf die linke Wange. Das tat sowas von weh, dass ich laut aufschrie.

Ma´am, hören Sie bitte auf. Es tut mir leid, dass ich mich im Ton vergriffen habe. Wird nicht wieder vorkommen, Ma´am.

Jasmin, ich versichere dir sogar, dass sowas nicht mehr vorkommen wird. Darauf kannst du dich verlassen. Wart nur ab, wenn deine Ausbildung beginnt. Da wirst du noch genug Gelegenheit haben, Ungerechtigkeiten und Schikanen zu erdulden und zu ertragen. Ich freu mich wirklich schon auf die Zeit, die wir miteinander verbringen werden.

Bei dem letzen Satz lachte Kimberley.
Sie schloss dann meine Handschellen und das Halseisen auf und gab mir einen unsanften Schubs, sodass ich in Richtung der Dusche taumelte. Dann sagte sie:

Und jetzt mach dich ordentlich sauber, du weiße Stinkkröte!
43. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 21.03.16 15:49

Teil 16

Als ich mit dem Duschen fertig war legte mir Kimberley wieder das Halseisen mit den daran befestigten Handschellen. Mit den kurzen Ketten zwischen Handeisen und Halseisen kam ich mir vor wie ein Hündchen, dann Männchen macht. Kimberley machte die Leine an meinem Halseisen fest und sagte:

Los gehts. Auf was wartest du. Wir gehen jetzt zu Mistress Abigail.

Sie zog unsanft an der Leine und ich lief hinter ihr her. Nackt. Ich trug nur das Halseisen mit den Handschellen. Wir kamen zu dem großen Salon und traten ein. Wir gingen zu Miss Abigail und ich ging auf die Knie.

Guten Tag Ma´am.

Guten Tag liebste Jasmin. Herzlich willkommen in meinem Reich.

Erst jetzt sah ich, wer noch in dem Salon war. Und ich konnte es nicht fassen, was ich da sah. Da saß neben zwei schwarzen Männern eine weiße Frau. Es war Nummer 5. Aber sie trug weder Ketten, noch Nasenring, noch Halseisen, noch Keuschheitsgürtel. Sie war normal gekleidet, ziemlich aufgedackelt, hübsch frisiert, geschminkt, lackierte Fuß- und Fingernägel und sie trug ziemlich teuren Schmuck.

Mistress Abigail sah natürlich meine Verwunderung. Sie sagte lachend:

Wunderst du dich Jasmin? Ich stelle dir die drei vor. Das da ist mein Mann.

Guten Tag Sir, sagte ich zu ihm.

Das Jasmin, ist der Bruder meines Mannes, also mein Schwager.

Guten Tag Sir, sagte ich zu ihm.

Und das ist seine Frau, meine Schwägerin. Sie ist übrigens die einzige weiße Frau mit der du sprechen darfst. Und du wirst sie wie alle farbigen Frauen mit Ma´am ansprechen. Ansonsten ist es dir ab heute verboten, mit Weißen zu sprechen. Und mit Farbigen redest du nur, wenn du etwas gefragt wirst. Du wirst alle farbigen Personen mit Ma´am oder Sir ansprechen, auch die Kinder. Wie du den Farbigen deinen Respekt zeigst und wie die dich zu verhalten hast, was deine Aufgaben sind und alles weitere wird dir Kimberley in den nächsten Monaten beibringen. Frau dich schon drauf.

Und jetzt nochmal zu Nummer 5. Der Nasenring und der Halsring den Nummer 5 trug, sind natürlich abnehmbare Modelle gewesen. Aber keine Sorge, deine werden fest verschweißt und verlötet. Nie wieder abnehmbar. Die weiße Ma´am ist Melissa und wie gesagt meine Schwägerin. Sie arbeitet hier bei mir. Ihre Aufgabe ist es, die Sklavenbewerber zu überzeugen, sich von mir versklaven zu lassen. Sie baut das Vertrauen auf und leistet die nötige Überzeugungsarbeit. Dafür schlüpft sie in die Rolle von Nummer 5 und erzählt den Bewerberinnen wie sehr sie in ihrer Rolle als Sklavin glücklich ist. Und die meisten Möchtegernsklaven und Sklavinnen fallen auf sie herein.

Mistress Abigail, ihr Mann, ihr Schwager, Melissa und Kimberley lachten schallend.

Und nun steht wieder so eine minderwertige weiße Sklavin vor uns, gekommen mit ihren Phantasien, ihrer Geilheit und hofft auf ein schönes Rollenspiel, womöglich noch mit sexueller Befriedigung. Aber eins kann ich dir jetzt schon versprechen. Dein zukünftiges Leben hast du dir bestimmt etwas anders vorgestellt. Dein neues Leben wird geprägt sein von unermüdlicher Arbeit, absolutem Gehorsam, absoluter Disziplin und absoluter Keuschheit. Du wirst nach deiner Ausbildung täglich 14 bis 16 Stunden arbeiten, jeden Tag im Jahr. Die wirst dich jeden Tag fragen, wie du nur so blöd sein konntest und dir sowas selbst eingebrockt hast. Du wirst dich immer wieder fragen, wie du es dir nur antun konntest, freiwillig eine Arbeitssklavin zu werden. Aber es gibt für dich kein Zurück mehr. Du wirst ein enthaltsames Leben voller Entbehrungen als Arbeitssklavin fristen. Du wirst lernen, deine gesamte Kraft nur für das Wohl deiner Herrschaft einzusetzen. Die wirst spüren was es heißt, keinerlei Freizeit und Vergnügen zu haben, den eigenen Willen auszuschalten und nur absoluten Gehorsam zu zeigen. Du wirst spüren, was es heißt unter ständiger Aufsicht und Kontrolle zu stehen, ohne jede Rückzugsmöglichkeit.

Und meine Haussklavin Nummer 5 gibt es übrigens wirklich. Du wirst sie noch kennenlernen. Du wirst ihr während deiner Ausbildung öfters helfen.

Und du Jasmin, bist ab heute Nummer 11. Vergiss deinen Namen. Jasmin gibt es ab heute nicht mehr.

Kimberley, bring Nummer 11 in ihre neue Schlafzelle und beginne ab morgen mit ihrer Ausbildung.
44. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 21.03.16 18:29

Das sie mit dem Füsse lecken und dem gleckt werden nur heiss auf die Sklavenstelle gmacht werden soll war irgendwie klar, bin aber sehr gespannt wie es mit der Erziehung von Nr. 1 weiter geht.
Ws wird sie alles erdulden und ertragen müssen.
Bitte schnell weiter schreiben
45. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ball am 21.03.16 18:55

Hallo
Du schreibst eine super Geschichte
Bitte schreibe schnell weiter bin gespannt auf die Fort­set­zung

Grüße ball
46. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von sklavenmaedchen am 24.03.16 15:39

Hallo Jasmin, deine Geschichte ist echt toll! Schreibe bitte schnell weiter, ich kann die Fortsetzung kaum erwarten. Ich würde auch nur zu gerne mit der Protagonistin tauschen, auch wenn schon jetzt ja klar scheint dass es ultrahart werden wird.....
47. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 24.03.16 21:07

Freut mich, dass euch meine Geschichte gefällt.

Die Fortsetzung folgt leider erst in einer Woche.

Ich bitte euch um etwas Geduld.
48. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 25.03.16 05:04

So lange warten ist wie foltern
49. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von devoter_wu am 28.03.16 14:19

Hallo Jasmin,

mir gefällt Deine Geschichte. Ich bin gespannt, wie es weiter geht mit dem Weg. Die Wendung mit Melissa ist Dir besonders gut gelungen.Klasse!

Grüße
wu
50. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 02.04.16 07:12

Die Woche ist mehr als rum
Bitte, bitte die Fortsetzung
51. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Ronald am 10.04.16 11:58

Wirköich toll und flüssig geschrieben und wunderbar in Gedanken nachzuvollziehen...klasse!!
52. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Petbitch am 11.04.16 18:01

Tolle Geschichte, bitte schreib bald weiter
53. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Zwerglein am 14.04.16 11:45

Hat die Ausbildung eigentlich schon begonnen?

Wäre schön, wenn es hier weitergeht.

-----
gruß vom zwerglein
54. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von CupC am 14.04.16 22:59

meine Interpretation:
´Jasmin´ kann uns nicht mehr erzählen, wie es ihr weiter ergeht, denn ´Jasmin´ gibt es nicht mehr: (im Beitrag) am 21.3. hat Mistress Abigail ´Jasmin´s Existenz für beendet erklärt ("gibt es nicht mehr"), den Körper ihrer Sklavin zu ´Nummer 11´ umbenannt und ihr befohlen, ihren früheren Namen zu vergessen;
und ´Nummer 11´ hat folgsam vergessen; ausserdem hat sie keine Freizeit und keinen eigenen Willen mehr, als dass sie uns etwas berichten könnte oder wollte; sie dient nur noch dem Wohl ihrer Herrschaft - und dazu gehört, über ihr Dasein in verschweißtem und verlötetem Halsring und Nasenring zu schweigen ...

(das gibt zumindest mir an vielen Tagen einen besonderen Kick:
mich in die ich-Erzählerin einfühlen, und dann kommt der Punkt, an dem konsequenterweise ´ich´ die Story gar nicht weiter erzählen kann [*] - aber vielleicht kann Kimberley oder Mistress Abigail noch einen kurzen Einblick geben, wie es mit Nummer 11 weiter ging und was sie heute so macht?)

[*] Disclaimer:
wobei dies nur als Phantasie geil ist - in echt möchte ich nicht soo versklavt werden, und auch die Variante "vor Erregung und Lust wahnsinnig geworden und deßhalb nichts mehr erzählen können" ist mir in real zu heikel ...
55. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 22.04.16 21:56

Hallo,
tut mir leid, dass ich so lange die Geschichte nicht weitergeschrieben habe. Aber es kam beruflich einiges zusammen und ich hatte einfach nicht die Zeit.
Aber es geht auf jeden fall weiter. Ich sage mal in ca. 10 Tagen gibt es die Fortsetzung. Und es wird noch einige Fortsetzungen geben.
Aber ich kann es eben zeitlich nicht so planen, da es bei mir beruflich mal ruhiger ist und mal stressiger. Schwer vorhersehbar.
56. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 24.04.16 15:31

Also ich wünsche viel stressfreie Zeit,
die Geschichte ist absolut toll geschrieben und ich bin mega gespannt wie es weiter geht
57. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 28.04.16 20:55

Kimberley machte sich mit mir auf den Weg zu meiner Schlafzelle. Auf dem Weg dorthin gingen wir durch einen Raum in dem eine weiße Frau den Boden wischte. Es war die wirkliche Nummer 5, wie mir Kimberley später sagte.

Als Nummer 5 und kommen hörte ging sie auf die Knie und wartetet bis wir vor ihr standen. Sie sagte: Mám, zu ihren Diensten. Was kann ich für sie tun, Mám?

Nummer 5 sah man regelrecht an, dass sie Angst und absoluten Respekt hatte vor Kimberley. Sie sah auch ziemlich fertig aus, irgendwie total abgearbeitet und erschöpft. Sie trug Nasenring, Halseisen, Keuschheitsgürtel und Fußeisen mit einer etwa 40 cm langen Verbindungkette. Ich schätze Nummer 5 vom Alter her auf etwa anfange 40. Die Haare hatte sie zu einem Dutt gebunden. Aber was mich etwas schockierte war, dass sie auf beiden Wangen tätowiert war. Auf der rechten Wange hatte sie ein Wappen tätowiert, in das die Buchstaben A und M integriert waren. Wahrscheinlich standen sie für Abigail und ihren Nachnamen. Ich hatte auch einen Nachnamen von Abigail in den Verträgen gelesen, der mit M begann, aber den ich mir beim besten Willen nicht merken konnte. Auf der linken Wange stand Sklavin Nummer 5. Ich fand das schrecklich. Man hatte Nummer 5 das ganze Gesicht verschandelt. Das würde ich nicht mit mir lassen machen. Eine Tätowierung, dass die Sklavin markiert, dagegen hätte ich im Prinzip nichts. Aber doch nicht mitten im Gesicht.

Kimberly sagte zu Nummer 5, dass ich die neue Nummer 11 bin und ihr neben meiner Ausbildung bei der Arbeit helfen werde.

Mám, danke, Mám. sagte Nummer 5.

Als ich mit Kimberley weiterging fragte sie mich, ob mir an Nummer 5 etwas aufgefallen ist. Ich sagte:
Mám, ich hatte den Eindruck, dass Nummer 5 Angst vor ihnen hatte und sie sagte bei jedem Satz zu Beginn und am Ende Mám. Und natürlich überraschten mich die Tattoos im Gesicht. Das sieht schrecklich aus.

Kimberley sah mich streng an und sagte:
Liebste Nummer 11. Du hast gut beobachtet. Aber ich kann dir versichern, dass auch du bald Angst und Panik haben wirst, wenn ich nur in deine Nähe komme. Und du wirst wie Nummer 5 immer zu Beginn und am Ende des Satzes Mám oder Sir sagen. Und die Tätowierungen bekommst du natürlich auch. Schon morgen. Mistress Abigail lässt alle ihre Sklavinnen und Sklaven so markieren.

Waaas? Nein bitte nicht. Keine Tattoos im Gesicht.

Im gleichen Moment hatte mir Kimberley eine gescheuert, dass ich hinfiel. Du blöde Sklavenkröte hast wohl vergessen, wie du eine schwarze Dame anzusprechen hast. Und denkst du die Tätowierungen in deinem Gesicht stören irgend jemanden. Denkst du, du wirst in Zukunft als Modell auftreten oder dir einen schönen Mann suchen. Behalte deine frühere Freiheit, deine früheren sexuellen Erlebnisse usw. in guter Erinnerung. Denn du wirst nie wieder frei sein. Du wirst nie wieder Sex haben. Die wirst dich nie wieder befriedigen. Morgen bekommst du deine Tätowierungen und du wirst dauerhaft enthaart, vom Hals abwärts natürlich nur. Denn du wirst zukünftig keine Zeit haben dich zu rasieren oder zu pflegen. Du wirst nur arbeiten und dienen.

Dann schubste sie mich in die Schlafzelle, in der ich bisher schon geschlafen habe.

Ab morgen bekommst du deine neue Schlafzelle, und die wird nicht so gemütlich sein wie diese hier, verlass dich drauf du weißes Miststück. Träum was schönes.

Dann ging Kimberley lachend weg.
58. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 28.04.16 22:47

Kurze aber gute Fortsezung.
Klar es wird härter als Sie hoffte und wünschte.
Aber nach und nach wird sie hoffentlich gefallen daran finden nur dann ist es erträglich

Bitte diesmal nicht so lange warten lassen auf die Fortsetzung
59. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Trapsen Nachtigal am 28.04.16 23:44

Mistress Abigails Lachen war ihr noch nicht Warnung genug und Nummer 11 hat sicher ihren danach folgenden Worten wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Ich mag es wie wenig #11 die Veränderungen begreift auf die sie nun keinen Einfluss mehr haben wird. Bitte weiter so!
60. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von devwol am 09.05.16 20:17

Für mich das beste Geschichte auf diesem Site. Hoffe auf ein schönes Vorsetzung.
61. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Petbitch am 09.05.16 21:58

Nicht nur hier eine der besten Geschichten.
Ich hoffe es geht bald weiter.
62. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 11.05.16 17:26

Teil 18
Ich lag auf meiner Schlafpritsche und dachte nach. Was hatte ich mir da nur eingebrock? Auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Ich musste den Verstand verloren haben. Ich hatte die OP über mich ergehen lassen, wusste ungefähr was auf mich zukommt und kam trotzdem zu Mistress Abigail, nachdem ich mein gesamtes Erspartes auf ihr Konto überwiesen hatte. Wieso tat ich das alles nur?

Mir wurde immer mehr klar, dass ich das so nicht wollte. Wenn ich daran dachte, dass die mir beide Wangen tätowieren wollen. Den Nasenring und den Halsring könnte ich irgendwann wieder abmachen lassen. Aber mein Gesicht wäre für immer verschandelt. Nein!

Und wenn ich an Nummer 5 dachte. Wie dieser erwachsenen Frau die Angst vor Kimberley buchstäblich im Gesicht stand. Und wie sie aussah. Abgearbeitet und erschöpft. Nein, so wollte ich nicht enden. Ich musste hier weg. Noch hat es alles ja nicht richtig angefangen. Mein Geld würde ich wahrscheinlich nicht wieder sehen und meine Gebärmutter hatte ich mir auch schon bei der OP entfernen lassen. Aber das war mir egal. Ich musste hier weg. Mistress Abigail würde zwar nicht begeistert sein, aber ich würde ihr sagen, dass sie mir nur den Rückflug nach Deutschland bezahlen soll und das restliche Geld behalten kann. Nur weg hier. Gleich morgen früh würde ich mit Mistress Abigail sprechen.
Ich lag fast die ganze Nacht so da und dachte nach. Endlich war es morgen und die Tür wurde aufgeschlossen.

„Aufstehen und zum waschen kommen, aber plötzlich“ herrschte mich Kimberly an.

„Mám, ich muss dringend mit Mistress Abigail sprechen, Mám“.

Kiberley sah mich an.

„Mám, bitte es ist dringend, Mám“

Kimberley grinste. „Ich kann mir schon vorstellen was du willst. Du hast kalte Füße bekommen. Aber kein Problem, ich bringe dich zu Abigail“.

Kimberley führte mich in einen Raum. Es war für mich immer noch ungewohnt nackt zu sein und meine Hände waren immer noch an den kurzen Ketten am Halseisen befestigt. Einfach erniedrigend. Dann trat Mistress Abigail ein. Ich kniete mich hin und sagte, was ich mir die ganze Nacht vorgenommen hatte.

„Mám, ich bitte sie mich gehen zu lassen. Ich habe mir das ganze anders vorgestellt. Ich möchte doch keine Sklavin sein und wieder zurück nach Deutschland. Ich biete ihnen an, dass sie mein Geld behalten können. Bezahlen Sie mir nur den Flug zurück nach Deutschland. Ich kann so nicht leben, das wurde mir jetzt klar. Ich habe die Verträge unterschrieben und die OP machen lassen, weil ich absolut geil war. Der Gedanke Sklavin zu seine faszinierte mich. Aber jetzt weiß ich, dass es nur Kopfkino war, dass ich meine Freiräume brauche und mich nicht total dauerhaft unterordnen kann. Das ist nicht mein Ding. Also bitte lassen sie mich gehen Mám.

Mistress Abigail sah mich an. „So so, es ist nicht dein Ding“.

Sie nahm ihr Handy und telefonierte, aber in einer Sprache, die ich nicht verstand. Wenig später kam der farbige Mann von Melissa herein. Er packte mich unheimlich fest und grob am Oberarm und zog mich in einen andern Raum. Dort nahm er einen Rohrstock und fing an mich zu schlagen. Aber so fest wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich hatte noch nie solche Schmerzen und schrie wie am Spieß. Endlich hörte er auf. Ich lag am Boden und weinte und wimmerte. Dann kam Mistress Abigail herein.

„So Nummer elf. Wie hat dir das gefallen? Solltest du es nochmal wagen, dich nicht an deine Rolle als Sklavin zu halten oder von hier weg wollen, oder mir oder sonst einer schwarzen Mám zu wiedersprechen, dann bekommst du die Prügel, die du heute bekommen hast eine Woche lang jeden Tag. Kimberley, kette dieses Sklavenstück hier im Zimmer an und am Nachmittag bekommt sie die Tätowierungen, Nasenring und Halsring. Mit der Enthaarung müssen wir wohl eine Woche warten, sie ist ja am ganzen Körper geschwollen. Und du Nummer 11, hast du verstanden was ich gesagt habe?“

„Mám, ja Mám.“

Nun lag ich in dem Raum am Boden, angekettet und alles tat mir so furchtbar weh. Überall hatte ich Schwellungen die pochten wie verrückt. Und ich konnte mich noch nicht mal irgendwo anfassen, weil meine Hände noch immer an dem Halseisen angekettet waren. Wo bin ich da nur hingeraten? Mir war klar, dass ich jetzt alles tun musste, was von mir verlangt wurde. Denn solche Prügel wollte ich nicht nochmal durchmachen. Schon gar nicht eine Woche lang.
63. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von BaldJean am 11.05.16 20:12

Warum die Enthaarung nur vom Hals abwärts? Das ist doch mittlerweile schon fast allgemeiner Standard. Als völlig rechtlose Sklavin sollte sie von Kopf bis Fuß enthaart werden, auch Augenbrauen und Wimpern weg.
64. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Latexdolljaci am 11.05.16 20:31

Wenn Sklavin wie Nummer 11 dann wirklich eindeutig und Kahl.
Ok das Tattoo ist schon krass, aber da wo sie ist finde ich das vollkommend in Ordnung.
Wenn man den Weg zum Sklaven oder Sklavin geht sollte man es auch eindeutig zeigen. Wenn es halt beruflich geht, sonst halt so das man es in der Freizeit bzw besonderen Situationen zeigen kann bzw muß.
65. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von BaldJean am 11.05.16 22:28

Sie kriegt doch schließlich ein Gesuchtstattoo, also ist beruflich der Zug sowieso abgefahren.
66. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Latexdolljaci am 11.05.16 22:41

Nun das ist ja ne Geschichte da ist das ja auch vollkommend in Ordnung.
Aber im realen Leben muß man da schon schauen wie man sich als Sklave/in sich ausstatten läßt.
Nun sie ist da ja auch in einem anderen Land und da ist ja auch Schwarz gegen weiß.
67. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Kugelfisch am 12.05.16 09:02

Mir wird das jetzt ein bisschen zu sadistisch. Wenn ich mal die Handlung fortspinne, dann ist Nummer 11 zum Ende tot, entweder totgeprügelt oder tödlich erkrankt. Da es in afrika ja meist sehr warm ist, sind Krankheistsübertragungen, Hitzeschläge und Schlaganfälle bei Europäern wohl nicht so selten, und die können auch mal tödlich sein. Ich würde Nummer 11 Afrikaner kennen lernen lassen, die auch unter der Knute der Misses leiden müssen. Dann kann Nr. 11. ihr leid teilen, und "geteiltes Leid ist halbes leid". Da die Misses viel Geld haben, könnten die irgendwann auch mal auffallen, z.B: Wegen Anbau von Drogen, Waffenschiebereien usw. Wenn die Frauen bei der Arbeit zusammenbrechen, lassen die sich meist ja auch nicht einfach so ins Krankenhaus schaffen oder beseitigen, gerade bei den auffallenden körperlichen Merkmalen. Dann fliegt das Camp auf. Nun bekommt Nummer 11 ihr Geld zurück, und da sie wegen der Entstellung nicht nach Hause will und kann, werden ihre ehemaligen Freunde nun ihre neuen "Besitzer".

Ohne der Autorin reinreden zu wollen, ist es für mich eher nachvollziehbar, wenn Nummer 11 irgendwo ein Fünkchen Hoffnung sieht.
68. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 12.05.16 18:32

Keine Angst Kugelfisch. So brutal wird die Geschichte nicht.
Die Prügel waren eigentlich schon das brutalste dieser Story. Die waren nur nötig, damit sich Nummer 11 bedingungslos unterwirft.
Die Story wird küftig nicht durch Brutalität geprägt sein, sondern durch Unterwerfung und Gehorsam.
69. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 12.05.16 18:37

Hallo BaldJean.

Nummer 11 wird nicht komplett enthaart, nur vom Hals abwärts. Schließlich will Mistress Abigail Nummer 11 nach ihrer Ausbildung an schwarze Herrschaften vermieten. Und welche Wünsche diese Herrschaften haben ist noch offen. Nicht jeder steht auf kahlköpfige Sklavinnen. Mistress Abigail würde durch eine komplette Enthaarung den Vermietungswert von Nummer 11 evt. mindern.

Deshalb nur Enthaarung vom Hals abwärts.
70. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 24.05.16 20:55

Teil 19:

Ich lag einige Stunden nur da und hatte Schmerzen von den unmenschlichen Schlägen, die mir Melissa´s farbiger Ehemann mit dem Rohrstock zugefügt hatte. Überall hatte ich geschwollene Striemen, die pochten und schmerzten. Bei jeder Bewegung tat mir alles weh. Mir war klar, dass ich ab jetzt machen musste, was von mir verlangt wurde. Das ich mir keinerlei Widerstand erlauben durfte. Den in den „Genuss“ solcher Prügel, und das für eine Woche lang, möchte ich nie wieder kommen. Mir war klar, dass ich mich meinem Sklavinnenschicksal ergeben musste.

Eigentlich war es ja genau das, wovon ich immer geträumt hatte. Als Sklavin völlig rechtlos und hilflos ausgeliefert zu sein. Das war ich jetzt. Aber in der Realität sieht manches anders aus als in den Fantasien. Und die Realität war absolut hart. Und sie würde noch viel, viel härter werden. Aber das konnte ich mir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vorstellen.

Am Nachmittag kam Kimberley herein und führte mich in einen anderen Raum. Wobei das Wort führen wörtlich gemeint war. Sie befestigte eine Leine an meinem neuen Halseisen und ich lief neben ihr her wie ein treues Hündchen. Ich trug wieder meine Fusskettte, die etwa 40 cm lang war. Das bedeutete, dass ich schnell tippeln musste, um mit Kimberley Schritt zu halten.

Ich muss auch zugeben, dass ich sofort irgendwie Angst bekam, als Kimberley in meine Nähe trat. Ich dachte dabei sofort an Nummer 5, wie ich damals den Eindruck hatte, dass sie panische Angst vor Kimberley hatte.

In dem Raum saß ein farbiger Mann auf einem Stuhl. Ich musste mich vor ihn hinknien. Er schliff an meinem neuen Halseisen, dem Nasenring und den Nippelringen noch die Schweiß- und Lötnähte ab. Der letzte Feinschliff also.

Auch bei diesem Mann hatte ich das Gefühl, dass er mich missachtete, mich als ein minderwertiges Wesen sah. Eine Sklavin eben. Mistress Abigail hatte mir ja schon bei meinem ersten Besuch gesagt, dass Weiße hier nicht sehr beliebt sind. Und dass sie selbst und ihre „Kunden“ die Weißen als eine niedrige Spezies ansehen, die den Schwarzen zu dienen hat. Allgemein empfand ich von allen Personen, die ich bisher hier kennengelernt hatte, eine tiefe Verachtung. Von dem Arzt, der mich operiert hatte, von der Krankenschwester, von Mistress Abigail und Melissa, samt ihren Ehemännern. Und natürlich von Kimberley. Sie war eine Person, die zwar Situationen gut einschätzen konnte und auch ein gutes Gefühl für die Reaktionen anderer Leute hatte. Aber sie war nicht hochintelligent. Sie war eher der Typ einfache Arbeiterin oder Verkäuferin. Eher einfach gestrickt. Eben eine Person, die im normalen Leben keine Führungsposition hat, sondern eher eine Untergebene. Das zeigte sich auch in ihrer Ausdruckweis und dem Vokabular, dass sie mir gegenüber verwendete. Aber genau solche Personen sind gefährlich, sobald sie Macht über andere Menschen bekommen. Und so schätzte ich Kimberley auch ein. Deshalb musste ich versuchen, mich bei Kimberley beliebt zu machen. Ich durfte keinesfalls auf Konfrontation mit ihr gehen. Das wäre katastrophal. Ich musste eher versuchen, mich bei ihr einzuschleimen. Das musste meine neue Strategie sein, um das Leben mit meiner Ausbilderin Kimberley einigermaßen erträglich zu machen.

Bevor ich meine neuen Utensilien angepasst bekommen hatte, hatte mich der Gedanke an Halseisen, Nasenring und Nippelringe absolut scharf gemacht. Ich trug die Dinge erst einen Tag und muss sagen, dass es sehr gewöhnungsbedürftig ist.
Der Halsring war wesentlich massiver als der, den Nummer 5 trug. Ein beklemmendes Gefühl, so ein Ding ständig um den Hals zu haben. Und er war auch sehr schwer. Nummer 5`s Halsring war aus Rundstahl mit etwa 2 cm Durchmesser. Mein Teil war auch etwa 2 cm dick, aber etwa 5 cm hoch. Oben und unten war das Halseisen abgerundet, hatte keine scharfen Kanten. Zum Glück, denn sonst hätte ich mir bei dem Gewicht des Halseisens die Schultern aufgerieben.

Kimberley sagt mir, dass das eigentlich der Halsring ist, den die männlichen Sklaven von Mistress Abigail tragen müssen. Aber Mistress Abigail wollte, dass ich auch dieses massivere Modell bekomme.
Ich glaube sie mag dich. Als Kimberley das sagte, lachte sie schallend.

Mám, ich bedanke mich für das Halseisen und werde es mit Stolz und Würde tragen, Mám.
Ich sagte das, um mich bei Kimberley beliebt zu machen und ihr meinen Willen als Sklavin leben zu wollen, zu zeigen. Meine neue Strategie eben.

Der Nasenring war auch nicht ohne. Er hatte etwa 4 cm Innendurchmesser, war etwa 1 cm dick und hatte somit einen Aussendurchmesser vom etwa 5 cm. Nur an der Stelle, an der er durch meine Nasenscheidewand ging, war er etwas dünner, etwa 5 mm. Kimberley sagte mir, dass man durch die Nasenscheidewand kein größeres Loch stechen kann. Deshalb ist er an dieser Stelle etwas verjüngt. Und der Nasenring war auch aus einem sehr schweren Metall. Er verursachte ein ziehendes Gefühl. Beim Essen und trinken musste ich ihn zukünftig immer mit der linken Hand nach vorne hochheben, da er über meinen Mund hing.

Nebenbei möchte ich bemerken, dass Nummer 5 keine Nippelringe tragen musste und dass der Nasenring von Nummer 5 auch etwas kleiner war.

Um meiner Strategie treu zu bleiben, sagte ich zu Kimberley, dass ich den Nasenring als Zeichen meines Standes als Sklavin gerne trage und die Nippelringe finde ich einfach geil.

Wie gesagt, Kimberley war nicht hochintelligent, aber sie wusste sehr wohl, dass ich mich bei ihr einschleimen wollte.

Kimberley sagte: So Nummer 11. Du findest das alles gut und geil. Recht so. Aber ich weiß sehr wohl, dass du dich nur bei mir einschleimen möchtest in der Hoffnung, dass deine Ausbildung nicht so hart wird. Ich mag es, wenn sich Sklavinnen bei mir einschleimen wollen. Das zeigt mir, dass sie großen Respekt vor mir haben. Aber es wird dir nichts nützen. Du bekommst von mir die Ausbildung, die eine weiße Sklavenkröte verdient hat. Und falls du deinen Keuschheitsgürtel vermisst, den bekommst du erst, wenn du ordentlich abgespeckt hast. So fett wie du derzeit bist, bekommst du noch keinen Keuschheitsgürtel angepasst. Den müssten wir ja dann wieder ändern und die Arbeit sparen wir uns. Und jetzt leg dich dort auf die Liege. Melissa wird gleich kommen um dir das Wappen deiner neuen Eigentümerin und Besitzerin, Mistress Abigail, auf die rechte Wange zu tätowieren und deine Sklavinnennummer auf die linke Wange zu tätowieren. Und wage es nicht zicken zu machen. Sonst lernst du mich kennen, du weißes Miststück.
71. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von sklavechris am 26.05.16 01:11

schön, dass es endlich weitergeht. Super Fortsetzung!
72. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von für immer am 27.05.16 19:13

Ein Halseisen von mindestens 21 kg Gewicht? Wenn es aus Eisen ist. Kann ich mir auf Dauer nicht tragbar vorstellen! Berichte weiter über Ihre unsäglichen Qualen! Schmerzen und leiden!
73. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 08.06.16 17:02

Teil 20:

Mich gruselte es bei dem Gedanken, dass mein Gesicht tätowiert wird. Ringe kann man wieder abnehmen, aber durch das Tattoo wäre ich für immer gezeichnet. Aber was blieb mir anderes übrig. Ich war diesen Leuten hier ausgeliefert. Jeder Widerstand würde meine Lage nur verschlimmern. Und welche Folgen hätte mein Widerstand. Solche Schläge wie ich schon mal bekam, möchte ich nie wieder bekommen. Ich hatte wahnsinnige Angst davor. Als blieb mir nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal zu fügen.

Und in diese Lage hatte ich mich freiwillig gebracht, hatte noch fast 100.000 Euro bezahlt um hier Sklavin zu werden. Ich musste meinen Verstand verloren haben. Und ich war jetzt das, wovon ich in meinen geilen Fantasien immer geträumt hatte: Eine rechtlose Sklavin, völlig ausgeliefert und nur dazu da, meinen Herrschaften zu dienen. Auf alles zu verzichten und nur dazu da, hart zu arbeiten und zu dienen.
Aber die Realität fühlte sich verdammt hart an, gar nicht geil. Und ich stand erst am Anfang.

Ich war jetzt mit Kimberley allein im Raum. Sie saß gemütlich in einem Sessel und ich stand da mit meinem Halseisen, meinem Nasenring und den Nippelringen. Ansonsten hatte ich nichts am Körper. Meine Hände waren jetzt nicht an mein Halseisen gekettet. Aber Kimberley hatte mich gewarnt, meine Pfoten nicht mal in die Nähe meiner Muschi zu bewegen. Sonst würde ich was erleben.
Aber ich hatte jetzt andere Sorgen als mich zu befriedigen. Ich hatte Angst. Angst vor dem Gesichtstattoo und Angst vor dem was da noch so kommen mag.

Die Tür ging auf und Melissa kam herein. Ich ging zur Begrüßung sofort auf die Knie und sagte: Mám, guten Tag, Mám.

Bleib auf den Knien Nummer 11. Ich werde dir zuerst die Haare etwas kürzen und dir zeigen, wie du dich künftig zu frisieren hast.

Mám, ja, Mám.

Sie kürzte meine Haare etwas, aber nicht viel und machte mir einen Dutt mit Haarnetz.
Morgens darfst du dich täglich waschen und danach föhnst du dich und machst dir die Haare so wie jetzt.

Mám, ja, Mám.

Und das üben wir jetzt gleich mal.

Melissa machte mir die Haare wieder auf und ich frisierte mich dann. Melissa war zum Glück zufrieden.

So Nummer 11. Du legst dich im Zimmer nebenan auf die Liege und ich werde dir deine Wangen etwas verschönern. Darauf freust du dich ja schon so sehr.
Melissa und Kimberley lachten. Und mir blieb nichts anderes übrig, als die Tätowierungen über mich ergehen zu lassen. Was sollte ich tun?

Das Tätowieren dauerte sehr lange und war schmerzhaft. Als Melissa endlich fertig war hielt sie mir kurz einen Spiegel vors Gesicht. Ist ganz gut geworden, oder?

Mir kullerten ein paar Tränen, aber ich sagt brav: Mám, es ist sehr gut geworden, Mám.

Dann sagte Kimberley zu mir: Nummer 11, ich bringe dich jetzt in deine Zelle. Heute darfst du etwas früher schlafen gehen. Denn Morgen beginnt für dich der Ernst des Lebens. Zu essen bekommst du heute nichts mehr, du bist eh zu fett und wirst ab morgen abspecken. Sie machte meine Hände wieder mit kurzen Ketten an meinem Halseisen fest, legte mir Fußeisen mit einer 40 cm lagen Verbindungskette an, machte ihre Leine an meinem Halseisen fest und dann gab sie mir ohne jeden Grund einen Tritt in den Hintern.

Los beweg dich du weiße Kröte.

Ich sagte: Mám, ja, Mám, und lief los.

Schon bekam ich wieder einen Tritt in den Hintern und Kimberley schrie mich an.

Bleib stehen du weiße Schlampe. Du hast dich nicht dafür bedankt, dass du von deiner schwarzen Mám einen Fusstritt bekommen hast. Hast du überhaupt keinen Anstand? Muss ich dir alles sagen? Ich seh schon, wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben.

Ich war total perplex. Ich hatte nichts getan. Bekam grundlos eine Fusstritt und dann noch einen zweiten. Das war nicht gerecht. Als ich mich wieder gefasst hatte sagte ich:
Mám, tut mir leid. Ich bedanke mich bei ihnen für die beiden Fusstritte. Es wird nicht wieder vorkommen, dass ich vergesse mich zu bedanken, Màm.

Wir gingen dann zu meiner Zelle und ich legte mich auf die harte Holzpritsche, auf dem nur eine Decke lag. Meine „Pfoten“ waren an dem Halseisen angekettet. Die Zelle war ringsum gemauert, nur vorne zum Gang hin war sie vergittert. Kiberley schlug die Gittertür zu und ging weg. Auf dem Gang waren noch mehr Zellen, aber jetzt war ich alleine hier. Durch die Kamera und das Mikrofon in der Zelle stand ich unter ständiger Kontrolle. Ich konnte nicht schlafen, lag da und dachte über meine Blödheit nach. Wie konnte sich eine intelligente Frau nur auf so etwas eingelassen haben.

Irgendwann wurde Nummer 5 in ihre Zelle gebracht, die neben meiner lag. Ich dachte erst daran etwas zu ihr zu sagen. Sie würde mich ja hören. Aber dann dachte ich sofort an das Mikrofon und daran, dass es mir auf Lebenszeit verboten war, mit Weißen zu sprechen. Außer mir Melissa.

Später bekam ich noch mit, wie zwei Männer in ihre Zellen gebracht wurden. Später erfuhr ich, dass die beiden Sklaven fest auf Mistress Abigails Anwesen für die Pflege der Außenanlagen zuständig waren. Nummer 5 war für die Arbeit im Haus zuständig.

Ich lag auf meiner Holzpritsche und wurde von diesem unerträglichen Klima gequält. Diese feuchtheiße Luft den ganzen Tag ließ mich schwitzen ohne Ende. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mich irgendwann daran gewöhnen würde. Und hier in dem Zellengang war die Luft besonders stickig. Kein Durchzug. Man lag hier in seinem eigenen Saft. Es roch nach Schweiß. Einfach unangenehm, um das mal vorsichtig zu formulieren. Aber irgendwann schlief ich dann doch ein.
74. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von sklavechris am 09.06.16 21:30

Super, dass es weitergeht. Hatte immer die Ahnung, dass Jasmin irgendwie um die Tattoos rumkommen könnte, aber jetzt ging es ja doch kurz und "schmerzlos". Bin gespannt auf die Ausbildung.
75. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von kochy25 am 13.06.16 21:54

Ich wüsste jetzt zwar nicht was man ihr groß an ausbildung angedeihen will - gründe für miese behandlung wird es irgendwie immer geben.
76. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Olum1 am 27.06.16 18:17

Hallo Jasmin,

super Story! Eine Fortsetzung wäre nett!
77. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von devoter_wu am 17.07.16 12:11

Hallo Jasmin,

ich bitte auch um Fortsetzung. Wäre schade, wenn es hier endet...

Viele Grüße
devoter_wu
78. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 09.08.16 21:27

Teil 21

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Kimberley schrie: Aufstehen ihr weißen Kröten. Sie sperrte meine Zelle auf und sagte, ich solle Nummer 5 hinterherlaufen. Wir kamen in den Waschraum. Kimberley sagte mir, dass ich aufpassen soll, was Nummer 5 macht und es so nachmachen soll. Hinter mir liefen die beiden männlichen Sklaven, neben ihnen der Ehemann von Melissa. Er war anscheinend ihr Wärter.

Nummer 5 ging zum Waschplatz, stellte sich breitbeinig hin und streckte die Arme zu den Seiten aus. Kimberley kam, nahm Nummer 5 ihren Keuschheitsgürtel ab und sprühte sie anschließend von Kopf bis Fuss mit einem Reinigungsmittel ein. Dann gab machte sich Nummer 5 ihren Dutt auf, Kiberley gab ihr Shampoon auf die Haare und Nummer 5 wusch sich die Haare. Anschließend streckte sie ihre Arme wieder zur Seite aus und Kimberley spritzte sie mit einem Wasserschlauch ab. Dann ging sie ein paar Schritte weiter zu einem Wandfön, fönte sich die Haare, kämmte sich und machte sich einen Dutt. Anschließend streckte sie wieder die Arme zu den Seiten aus.

Kimberley sagte zu mir: So Nummer 11, du hast gesehen wie es geht. Diese Prozedur wird jeden Morgen gemacht. Und während Nummer 5 dort steht zum trocken bist du dran. Also los, auf was wartest du, komm her.
Màm, ja, Màm.

Kimberley machte mir die Hände vom Halseisen los und ich streckte sie zur Seite. Einen Keuschheitsgürtel hatte ich ja noch nicht. Leider vergaß ich, mich breitbeinig hinzustellen. Dafür bekam ich von Kimberley sofort eine schallende Ohrfeige. Kimberley schrie mich an: Mach die Beine breit du blöde Kuh. Hast du nicht zugesehen oder bist zu blöd, dir etwas zu merken.
Ich stellte mich sofort breitbeinig hin und bekam von Kimberley sofort wieder eine Ohrfeige.
Die ist dafür, dass du vergessen hast, dich für die erste Ohrfeige zu bedanken, schrie sie mich an.

Màm, danke, Màm. Màm, es wird nicht wieder vorkommen, ich bitte um Verzeihung, Màm.

Jetzt sprühte sich mich mit dem Reinigungsmittel ein. Anschließend wusch ich mir die Haare, wurde mit dem Wasserschlauch abgespritzt, fönte und frisierte mich und stand dann da zum trocknen. Dabei sah ich, wie Melissas farbiger Ehemann die beiden Sklaven reinigte. Ich sah, dass die beiden keine Einer mehr hatten. Ich war schockiert über diesen Anblick, sowas hatte ich bisher noch nicht gesehen. Aber Mistress Abigail hatte mir ja damals gesagt, dass den Sklavinnen die Gebärmutter entfernt wird und die Sklaven kastriert werden.

Als wir alle vier trocken waren, bekam Kimberley ihren Keuschheitsgürtel wieder angelegt und mir wurden die Hände wieder am Halseisen festgemacht. Die beiden männlichen Sklaven zogen sich Arbeitsoveralls an. Anschließend ging es im Gänsemarsch zur Küche. Die Köchin war eine farbige Frau, ziemlich korpulent und ich sah ihr gleich an, dass mit ihr nicht gut Kirschen essen war.
Kimberley sagte zur Köchin: Das ist die neue Nummer 11. Sie bekommt nur die habe Ration. Du siehst ja selber wie fett sie ist. Sie muss abspecken.

Die Köchin sagte dann zu mir: Ihr werdet hier gesund ernährt. Kein Fleisch, nur Getreide, Gemüse, Obst und Joghurt. Zum Frühstück gibt es Getreideschrot mit Wasser angerührt und eine Becher Joghurt. Mittags gibt es Gemüse als Rohkost und Obst und Abends bekommt ihr gedünstete Gemüse. Zu trinken gibt es selbstverständlich nur Wasser. So wie du aussiehst, hast du ziemlich gerne gegessen und geschlemmt. Vergiss das. Leckereien wirst du nie wieder bekommen.
Màm ja Màm.

Jeder bekam jetzt eine Schüssel mit Getreidebrei und Früchten hingestellt. Dazu eine kleinen Becher Joghurt. Die Portionen waren sehr klein und ich bekam nur die Hälfte. Wie sollte ich davon satt werden?

Kimberley hatte mir die rechte Hand vom Halseisen losgemacht und so konnte ich essen.
Kimberley und Melissas Ehemann saßen am Nebentisch und aßen leckere Hörnchen, Marmeladenbrötchen und tranken Kaffee.

Nach dem Essen nahm Melissas Ehemann die beiden Sklaven mit, Nummer 5 ging an ihre Arbeit im Haus und ich musste mit Kimberley gehen.

Kimberley sagte: Da du erst mal abspecken musst sieht dein Tagesablauf für die nächsten Tage wie folgt aus. Nach dem Frühstück wirst du zwei Stunden Fitnesstraining machen, anschließend zwei Stunden psychologische Erziehung bei Melissa. Danach Mittagessen, dann wieder zwei Stunden Fitnesstraining, anschließend wieder zwei Stunden Erziehung bei Melissa. Dann wieder zwei Stunden Fitnesstraining. Anschließend Abendessen. Danach noch eine Stunde Dauerlauf und anschließend darfst du zum schlafen in deine stinkende Zelle.

Ich dachte ich höre nicht richtig. Wo ich doch Sport hasste. Und was sollte die psychologische Erziehung sein.
Ich sagte trotzdem artig: Màm ja Mám.

Das Fitnesstraining bei Kimberley war die Hölle. Bei diesem Klima hier schwitzte ich schon wenn ich nichts tat. Und Kimberley ließ mich an den Geräten schuften, auf dem Laufband rennen, dass ich ständig dachte, ich werde jeden Moment ohnmächtig. Der Schweiß floss mir in Strömen. Und Kimberley saß daneben und hat gelesen und Kaffee getrunken. Ständig schrie sie mich an, dass ich mich mehr reinhängen soll, sonst bekomme ich wieder Prügel.

Nach den endlosen zwei Stunden führte sie mich in einen Raum, in dem Melissa auf mich wartete.


79. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 09.08.16 22:29

Auf geht´s zur "Hirnwäsche"
Schön das es weitergeht
80. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Trapsen Nachtigal am 11.08.16 14:23

psychologische Erziehung !

Ja, bitte mach schnell weiter mit der Geschichte, obwohl ich kaum glaube auf ihre Psyche wird viel Rücksicht genommen im Sinne einer Erziehung sondern vielmehr geht es doch um eine Degenerierung. Oder?
81. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von TomausHN am 11.08.16 21:28

schön das du weterschreibst!
82. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Gummimike am 13.08.16 17:04

Wie kommst du auf 21kg für das Halseisen Für immer?? Bei einer länge von 80cm wiegt das Halseisen grad mal 6,5Kg.
Bald Jean warum sollten ihr die Wimpern Entfernt werden? Dann könnte sie ja gar nicht Arbeiten und müsste Ständig eine Schutzbrille tragen damit nichts ins Auge kommt. Die Wimpern sind Wichtig die halten Staub und Schmutz von den Augen fern.
Interessante Geschichte Jasmin. Nr.11 wird wohl bald erkennen dass das Leben als Sklavin weitaus härter als Erwartet ist.
83. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von für immer am 13.08.16 23:49

Gummimike,

Du hast recht ein Rechenfehler, bei 2 cm dicke und 5 cm breite Umfang für Hals zirka 40 cm sind es 0,4 Liter mal 7,9 dichte sind es 3,16 kg. auf Dauer auch keine Pappe!Vom Nasenring ganz zu schweigen!
84. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklave Nr.135442 am 14.08.16 11:29

Schöne Geschichte.
Ich habe gestern alles von Anfang bis Ende gelesen den ganzen Tag.
Ich finde nur dass Jasmin auch etwas schönes an ihrem Sklavinnen-Dasein finden sollte. Sie bekommt ansonsten noch Depressionen oder noch schlimmer bringt sich selber um. Wenn sie später mal einen Keuschheitsgürtel tragen muss ist sie doch quasi auch eine Sex-Sklavin die nicht einmal schwanger werden kann. Den Schlüssel zum Keuschheitsgürtel hat die Herrin. Da kann sie doch gut belohnt werden wenn sie artig ist.
85. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von devoter_wu am 14.08.16 18:13

Hallo Jasmin,

danke das du die Geschichte weiterschreibst.
Ich bin auf die psychologische Erziehung bei Melissa gespannt.

Viele Grüße
devoter_wu
86. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von hardphantasie am 15.08.16 13:04

Hallo Jasmin, eine sehr schöne Geschichte bis dato, aber die eine oder andere Vergünstigung und Belohnung sollte zur Motivation für Nummer 11 schon möglich sein. Sonst hält sie das in dem Umfeld doch kaum lange aus und würde zwangsläufig in Agonie verfallen und ihr Vermietungswert würde doch rapide sinken.
87. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 18.08.16 11:33

Teil 22:

Na Nummer 11, du hast aber ein rotes Köpfchen. War das Training so anstrengend. Dabei lachte sie schallend.

Du wirst bei mir lernen, dass deine einzige Aufgabe in deinem künftigen Leben darin bestehen wird, deinen farbigen Herrschaften zu dienen.

Du wirst alle Schwarzen als deine Herrschaften akzeptieren und ihnen bedingungslos dienen. Du wirst alle Farbigen mit Ma`am oder Sir ansprechen, auch die Kinder.

Du wirst lernen, dass du eine minderwertige weiße Sklavin bist, ohne jede Rechte. Du wirst dich dafür schämen und dich dafür entschuldigen Weiß zu sein.

Du wirst stolz sein auf deine Tätowierungen im Gesicht, die dich als Eigentum deiner verehrten Eigentümerin Mistress Abigail zeichnen. Das Halseisen, den Nasenring und die Nippelringe wirst du stolz für deine Eigentümerin Mistress Abigail und als Zeichen deines Standes Sklavin tragen.

Du bist jetzt das Eigentum von Mistress Abigail, die dich nach der Ausbildung an farbige Herrschaften vermieten wird. Dein Lebensinn wird darin bestehen, alles für die Zufriedenheit der farbigen Herrschaften zu tun, damit deine Eigentümerin Mistress Abigail einen guten Mietpreis für dich erzielen wird.

Dein Leben wird aus harter Arbeit bestehen, vom Aufstehen bis zum Schlafen gehen, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr. Du wirst keine Freizeit, keine Pausen und schon gar keine freien Tage haben. Die wirst jeden Tag alles tun, was deine schwarzen Herrschaften von dir verlangen und schuften bis zur Selbstaufgabe, nur dafür, dass Mistress Abigail einen guten Mietpreis für dich erzielt.

Alles was ich dir jetzt geschildert habe, ist natürlich nur grob umrissen. Dieses Leben würde keine ehemals freie Frau, die zur Sklavin wird, ertragen. Sie würde daran zerbrechen und in tiefe Depression oder noch Schlimmeres verfallen. Dafür ist die psychologische Ausbildung bei mir da. Ich bin ausgebildete Psychologin und werde dich während deiner Ausbildung zur Sklavin betreuen. Ich arbeite viel mit Hypnose, werde bei dir eine Art Gehirnwäsche durchführen. Du wirst in deinen zukünftigen Leben durch all die Entbehrungen, die Selbstaufgabe und die harte Arbeit zwar Leiden. Aber du wirst nicht daran zerbrechen. Denn du wirst in deinem neuen Leben als rechtlose Sklavin auch deine Bestimmung sehen und du wirst durch die Erfüllung deiner Aufgaben auch eine gewisse Zufriedenheit verspüren. Du wirst dich nach der psychologischen Ausbildung gut fühlen, wenn es deinen Herrschaften gut geht. Und wenn es ihnen deshalb gut geht, weil die bis zur absoluten Erschöpfung für sie schuftest.

Auch wenn du dir vieles von dem, was ich dir jetzt erzähle vielleicht nicht glauben kannst. Aber sei dir sicher, dass es so kommen wird. Ich habe schon einige Sklavinnen und Sklaven hier ausgebildet. Und meine Gehirnwäsche funktioniert.
Und bei dir haben wir auch das Glück, dass du perfekt Englisch sprichst. Dann können wir direkt einsteigen ohne uns vorher noch mit Englisch verbessern aufzuhalten. Deine Muttersprache Deutsch kannst du getrost vergessen. Du wirst sie nie wieder sprechen. Für dich wird alle Kommunikation auf Englisch erfolgen.

So Nummer 11, zu der Ausbildung bei mir gehört auch, dass du dir vor allem in den ersten Treffen alles von der Seele redest was dich bedrückt und was dir so durch den Kopf schwirrt. Und auf meine Fragen bitte ich dich absolut ehrlich zu antworten. Du kannst hier alles zu mir sagen, auch über andere, z. B. Kimberley. Und du kannst mir vertrauen, dass du daraus keine Nachteile oder Strafen zu befürchten hast.
Ich weiß, dass es für dich schwer sein wird mir zu vertrauen. War ich doch der Lockvogel, der dir das alles eingebrockt hat. Der dir die glückliche Sklavin Nummer 5 vorgespielt hat und dich letzten Endes dazu gebracht hat dich zu versklaven.

Aber die Lockvogel-Nummer muss einfach sein, damit Mistress Abigail neue Sklavinnen bekommt und gutes Geld verdient. Also vertrau mir, du hast nichts zu befürchten. Du darfst jetzt einfach drauf los plappern. Rede dir von der Seele was dir gerade einfällt. Und hab keine Angst, dass du etwas vergessen könntest. In unseren ersten Sitzungen wirst du noch viel Gelegenheit haben, alles zu erzählen. Und du darfst mich natürlich auch was fragen.
Aber anfangs beantworte mir noch eine Frage: Würdest du dich nach deinen bisherigen Erfahrungen bei uns nochmal versklaven?

Ma`am, nein ich würde es nicht mehr tun, Ma`am.

Eine ehrliche Antwort Nummer 11. Hättest du jetzt gesagt, dass du es wieder tun würdest, hättest du mich angelogen. Das ist immer so, wenn die erste Geilheit vorbei ist und man sich in der neuen Realität wiederfindet, dann möchte man wieder in die alte Welt.
Und jetzt noch etwas Allgemeines. Die hast ja sicher schon von Kimberley gelernt, dass du nur zu sprechen hast, wenn du etwas gefragt wirst oder wenn du dazu ausdrücklich aufgefordert wirst. Ansonsten hast du die Klappe zu halten. Und jeden Satz den du sprichst wirst du mit Ma`am oder Sir beginnen und mit Ma`am oder Sir beenden. Und versuche keine Kettensätze zu bilden um dir häufiges Ma`am oder Sir zu ersparen. Rede in einfachen kurzen Sätzen. Und wenn drei kurze Sätze für deine Antwort nötig sind, wie oft sagst du dann Ma`am oder Sir?

Ma`am, ich sage dann sechst mal Ma`am oder Sir, Ma`am.

Gut Nummer 11. Dass du nie wieder jemand duzen wirst, sondern alle Personen mit Sie anzusprechen hast, weißt du ja schon.

Ma`am, ja, Ma`am. Ma`am, ich weiß das ich alle Farbigen mit Sie anzusprechen habe, Ma`am. Ma`am, ich weiß dass es mir verboten ist mit anderen Sklaven oder weißen Personen zu sprechen, Ma`am. Ma`am es wird für mich künftig also sowieso keine Personen mehr geben, die ich duzen könnte, Ma`am. Ma`am, die einzige weiße Person mit der ich noch sprechen darf sind Sie, meine verehrte Ausbilderin, Ma`am.

Sehr gut Nummer 11. Ich denke wir sind auf dem richtigen weg. Und jetzt erzähl mir, warum du dich nicht wieder als Sklavin bei uns bewerben würdest. Und jetzt brauchst du ausnahmsweise nicht nach jedem Satz Ma`am zu sagen, damit wir schneller voran kommen. Aber gewöhn dich nicht daran. Es ist eins absolute Ausnahme.

Ma`am, danke, Ma`am. Es ist so vieles, was ich mir vorher nicht vorstellen konnte, oder ganz anders vorgestellt habe. Ich wusste nicht wie hart es sein kann und wie sehr es mich belastet, dass es kein Zurück mehr gibt. In Deutschland hatte ich auch bei meinem Nebenjob im Hotel eine Vorgesetzte, der ich gedient hatte. Aber ich konnte immer wieder in mein normales Leben zurück. Es war eine Art Rollenspiel auf begrenzte Dauer. Aber jetzt langsam zu begreifen, dass es kein Zurück gibt und welche Entbehrungen und Opfer ich erbringen muss, das ist hart.
Ich möchte keine Sklavin mehr sein, sondern wieder zurück. Das Geld, könnte Mistress Abigail behalten, sie soll mir nur den Rückflug zahlen. Die Kosten für den Rückflug ersetze ich ihr, wenn ich wieder in Deutschland bin.

Nummer 11, du kannst dir sicher sein, dass das nicht passieren wird. Du wirst nie wieder zurück können. Also verschwende keine weiteren Gedanken mehr daran, sonder sag mir lieber was dich noch bedrückt.

Da gibt es vieles Ma`am.
Dieses unerträgliche feuchtheiße Klima. Mir läuft der Schweiß schon, wenn ich nichts mache. Ich habe ständig das Gefühl irgendwann umzukippen.

Ich bekommen zu wenig zu essen. Ich habe ständig nur Hunger. Jetzt bekomme ich auf Kimberley`s Anweisung an die Köchin auch nur noch die halbe Ration. Und das Essen ist auch ohne jedes Gewürz zubereitet. Es schmeckt nach nichts. Einfach nur roh oder gedünstet. Und zum Trinken immer nur Wasser. Ich träume von einer Tasse Kaffee.

Mein Halsring macht mich verrückt. Ich schwitze sowieso den ganzen Tag und habe das Gefühl keine Luft zu kriegen. Und dann noch dieses beklemmende Gefühl am Hals. Und warum hab ich so ein massives Teil gekriegt? Nummer 5 hat einen bei weitem nicht so massiven Halsring. Der Halsring schränkt auch etwas die Bewegungsfreiheit des Kopfes ein. Ich kann z. B. nicht mehr zu meine Füssen schauen, ohne dass ich den Oberkörper noch vorne beuge.

Der Nasenring stört, er hängt mir ständig über die Lippen und ist so schwer, dass er richtig zieht. Vor allem wenn ich wie vorher auf dem Laufband rennen musste. Und das Ding stört beim Essen. Nummer 5 und die beiden Sklaven heben den Nasenring mit der linken Hand hoch vorne und können dann mit der rechten Hand das Essen in den Mund führen. Mir macht Kimberley zum Essen nur die rechte Hand vom Halseisen los. Ich muss dann mit der Zunge den Nasenring nach vorne schieben, damit ich ihm mit dem Löffel weiter weg schieben kann und mir das Essen in den Mund führen kann. Und warum ist mein Nasenring viel massiver wie der von Nummer 5.

Mit den Nippelringen kann ich noch am ehesten Leben. Aber beim Rennen auf dem Laufband sind sie kein Spaß.

Kimberley schreit mich den ganzen Tag an und macht mich runter, obwohl ich gar nichts verbrochen habe, außer dass ich Weiß bin.

Die Liege in meiner Schlafzelle ist nur ein Brett mit einer etwas dickeren Decke darauf. Wie soll ich da schlafen können.

Und die unmenschlichen Schläge, die ich von ihrem Ehemann bekam. Wie hat man solche Prügel verdient für ein solche Kleinigkeit.

Melissa unterbrach mich:
Nummer 11, das reicht erstmal. Unsere Zeit ist gleich um und Kimberley wird dich gleich zum Essen holen.
Sag mir nur noch eins. Verspürst du ab und zu auch eine Erregung über deine jetzige Situation?

Ma`am ja. Wenn ich abends auf meiner Pritsche liege und daran denke, dass ich jetzt für immer Sklavin bin, werde ich ab und zu feucht. Und auch nachdem ich Halsring, Nasenring und Nippelringe an meinem Körper wahrnahm und spürte wurde ich feucht. Und als ich mich mit den Sachen im Spiegel anschauen durfte und das Metall an mir sah, zusammen mit meinen beiden tätowierten Wangen, auch da wurde ich feucht. Aber ich kann mich ja nicht anfassen, weil meine Pfoten fast den ganzen Tag an dem Halseisen festgemacht sind. Und wenn mir die Hände mal losgemacht werden, stehe ich permanent unter Aufsicht.

Da kommt schon Kimberley und holt dich zum Essen ab. Wir sehen uns heute nachmittag nochmal für zwei Stunden zwischen deinen zwei Fitness-Einheiten. Dann machen wir weiter.

Melissa ging noch auf Kimberley zu und sagte etwas zu ihr. Ich verstand es natürlich nicht. Dann leinte mich Kimberley an und führte mich zur Küche. Auf dem Weg dorthin, dachte ich die ganze Zeit darüber nach, was Melissa wohl zu Kimberley gesagt hat.
88. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 18.08.16 21:25

Darf sie wirklich alles sagen was sie bedrückt. ohne jede Konsequenz. Ich glaube es nicht, frage mich also was Melissa zu Kimberly gesagt hat
89. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von sklavechris am 26.08.16 14:47

Klasse Fortsetzung. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das so gut war, alles zu erzählen
90. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Gummimike am 02.09.16 19:33

Ich glaube nicht das Nr.11 irgendwelche Konsequenzen bekommt weil sie sich alles von der Seele geredet hat. Viellecht hat Kimberley Anweisung für das Training bekommen. Wenn sie Umkippt kann mit ihr kein Geld verdint werden.
91. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Redstan am 06.10.16 18:55

Hallo,

Ich auch warte auf die Forsetzung.
92. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Petbitch am 09.11.16 22:57

So bitte schreib doch weiter
93. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 12.12.16 13:33

Teil 23:

Melissa konnte ich anscheinend vertrauen, auch wenn sie es war, die mich durch ihre gespielte Rolle der glücklichen Sklavin, in diese bescheidene Situation gebracht hatte. Sie hatte mit Kimberley gesprochen und mir beim Essen eine Erleichterung verschafft, indem ich jetzt beide Hände frei hatte. So konnte ich endlich den Löffel ohne Probleme in meinen Mund bekommen, da ich die linke Hand frei hatte um mir das Monster von einem Nasenring noch vorne zu kippen. Ich würde Melissa alles was mich bedrück erzählen, vielleicht würde sie mir ja noch weitere Erleichterungen verschaffen.

Es war schon verrückt. Früher träumte ich permanent davon, eine Sklavin zu sein. Jetzt, da ich eine war, träumte ich davon, wieder zurück in ein normales, freies Leben zu können. Aber das lag bestimmt auch daran, das ich mir für den Rest meines Lebens eine besonders harte Art des Sklavenlebens ausgesucht hatte. Und das auch noch freiwillig. Ich fragte mich immer wieder, wie ich mich nur darauf einlassen konnte.

In den nächsten Sitzungen bei Melissa habe ich mir einfach alles von der Seele geredet. Auch was ich sexuell für Vorlieben hatte usw.
Eigentlich stand ich früher ja nur auf Männer. Meine Neigung zu dominanten Frauen kam eigentlich erst mit meinen Erlebnissen im Hotel, mit Frau Galina.

Die nächsten Tage und Wochen wurde ich von Melissa einer Gehirnwäschen unterzogen. Sie setze mich immer unter Hypnose und redete mir Sachen vor, die ich dann nachsprechen musste. Was genau geschah, wusste ich selber nicht, da ich ja unter Hypnose stand. Aber ich lernte dabei, dass ich eine minderwertige weiße Sklavin bin, deren einzige Aufgabe darin besteht, farbigen Menschen zu dienen.

Mit der Zeit spürte ich Veränderungen an mir. Ich hatte immer weniger ein Problem damit, mich unterzuordnen und zu dienen. Ich sehnte mich immer weniger nach meinem alten Leben. Und ich verspürte irgendwie immer mehr eine sexuelle Erregung, wenn ich farbigen Männern oder Frauen nackt, nur mit meinen Eisen am Körper, gegenüberstand. Melissas Ehemann z. B. wurde für mich immer mehr zu dem Sinnbild eines erotischen Mannes, obwohl er mich damals verprügelte. Kimberley fand ich mit der Zeit auch immer hübscher und erotischer, obwohl sie mich jeden Tag anbrüllte und behandelte wie den letzten Dreck. Natürlich war Kimberley schon immer hübsch, aber ich habe es nicht gesehen, weil ich durch ihre strenge Behandlung eine starke Antipathie gegen Sie hatte. Aber diese Antipathie schwand immer mehr. Und auch die Köchin, dieses fette, unintelligente und gemeine Vieh, wurde immer ertäglicher.
Und an Mistress Abigail durfte ich gar nicht denken. Sie war eine absolute Luxusfrau, eine Göttin. Ich hatte sie zwar schon seit Wochen nicht mehr gesehen, aber nur der Gedanke an ihr Aussehen, ihr Auftreten und ihre Aura machte mich feucht. Ich sehnte mich danach, diese Luxusfrau wieder zu sehen.

Ansonsten verlief die Zeit immer im nach dem gleichen Muster. Unterricht bei Melissa und Abspecken durch Extremsport bei Kimberley.

Und jetzt war auch der Zeitpunkt für meine Enthaarung gekommen. Melissa sagte mir am Ende des Unterrichtes, dass mich Kimberley gleich in einen Raum führen wird, wo zwei Kosmetikerinnen meine Enthaarung vom Hals abwärts vornehmen werden. Kimberley kam, nahm mich an die Leine und ließ mich diesmal auf allen vieren laufen wie einen Hund. Sie führte mich in ein Zimmer in dem zwei junge, bildhübsche, top gestylte und top gekleidete, farbige Frauen standen. Wie gesagt, durch Melissas Erziehung erregten mich farbige Personen immer mehr. Aber diese beiden Damen waren ein echter Hingucker.
Sie sahen mich beide an und grinsten, wie ich so an der Leine auf allen vieren und Zimmer geführt wurden. Ich sah erst zu der einen hoch und grüßte artig: Ma`am, guten Tag, Ma`am. Dann sah ich zu der anderen hoch: Ma`am, guten Tag, Ma`am.

Die eine sagte zu Kimberley: Die weiße Sklavenschlampe hast du ja schon gut erzogen. Alle drei lachten. Kimberley machte mir die Leine los, machte meine Hände vom Halseisen los und nahm mir die Hand und Fussschellen ab. Ich musst mich auf eine Liege legen.

Eine der beiden Kosmetikerinnen sagte, dass es sich bei dieser Enthaarungsmethode um eine absolut dauerhafte Methode handelt. Solche Enthaarungsmethoden sind zwar z. B. in deiner früheren Heimat Europa nicht zugelassen, aber es ist noch niemand daran gestorben. Mach dir also keine Gedanken. Die beiden fingen an, mich mit einer art Creme einzuschmieren. Als die beiden mich so anfassten, wurde ich natürlich feucht. Wann hatte mich das letzte mal jemand eingecremt oder auch nur angefasst.

Eine der beiden Hübschen sagte natürlich gleich zu Kimberley, die in einem bequemen Sessel saß und einen Kaffee schlürfte, dass die weiße Schlampe geil und feucht ist. Alle drei lachten wieder schallend.

Kimberley sagte, dass die weiße Kröte jetzt genug abgespeckt hat um endlich ihren Keuschheitsgürten zu bekommen. Dann ist sowieso Schluss mit Lustig.

Als eine der beiden jungen Schönen meine Vagina mit der Creme einrieb, stöhnte ich laut. Ich konnte mich nicht beherrschen.

Wieder schallendes Gelächter der Drei. Aber das störte mich nicht. Es war so ein herrliches Gefühl, mal wieder da unten berührt zu werden. Und dann noch von so jungen, bildhübschen, farbigen Ladys.
Was dachte ich da gerade eben? Von "farbigen" Ladys! Melissas Gehirnwäsche hatte bei mir vollen Erfolg. Ich machte jetzt schon ganz automatisch einen Unterschied zwischen farbig und weiß. Und in meiner gedanklichen Hierarchie standen Farbige jetzt automatisch ganz oben und Weiße ganz weit unten.

Ich musste mich jetzt hinstellen, Beine breit machen und Arme ausstrechen, damit ich von allen Seiten mit dieser Substanz eingeschmiert werden kannte. Danach wurde ich mit Bestrahlungsgeräten behandelt und anschließend musste ich duschen, mich abtrocknen und zurück in den Raum zu den beiden Schönheiten. Ich stand nackt vor ihnen und sie begutachteten ihre Arbeit.

Alles bestens du weißes Miststück. Ab jetzt wird dir keiner mehr ein Haar krümmen können.
Ich sah eine nach der andere an und sagte zu jeder: Ma`am, danke, Ma´am.

Plötzlich schrie mich Kimberley an und gab mir einen Schubs, dass ich auf den Boden ging. Du blöde weiße Kröte, weißt du nicht wie man sich anständig bei einer schwarzen Ma`am oder einem schwarzen Sir bedankt? Ich kniete am Boden und sah Kimberley fragend an. Kimberley verpasste mir eine Ohrfeige, zog mich an meinem Nasenring uns sagt: Wenn du dich ordentlich bedanken willst, dann küsst du den Ladys die Schuhspitzen und sagst brav danke. Hast du das kapiert, die Blödkröte?
Ma`am, ich habe es kapiert und ich werde diesen Fehler nicht wieder machen, Ma`am.
So war Kimberley immer zu mir. Anstatt mir zu sagen, was und wie ich etwas zu machen habe, schrie sie mich immer an und behandelte mich wie den letzten Dreck. Das zu ertragen war schon hart, vor allem anfangs. Aber seit Melissas Gehirnwäsche war das jetzt kein Problem mehr für mich, denn ich suchte nicht bei Kimberley nach dem Fehler für ihre ungerechte Behandlung. Ich wusste jetzt, dass der Fehler immer bei mir lag, dass Kimberley absolut richtig handelte, wenn sie mich runtermachte und das ich Kimberley dankbar sein musste, dass sie so viel Geduld mit mir hatte.

Jetzt küsste ich den beiden Ladys die Schuhspitzen und sagte meine Spruch auf. Anschließend küsste ich Kimberley beide Schuhspitzen und sagte: Ma`am, ich danke ihnen für den Hinweis und möchte ihnen sagen, dass es für mich ein sehr großes Glück ist, so eine gute Ausbilderin wie sie zu haben, Ma`am.

Gut Nummer 11. Ich sehe du kapierst also doch etwas. Und das nächste mal keine Kettensätze mehr bilden, nur um dir das Ma`am zu ersparen.

Ma`am, ja, Ma`am.

Die beiden Kosmetikerinnen gingen jetzt. Kimberley sagte nun zu mir. Nummer 11, du hast morgen nach dem Frühstück einen Termin bei Mistress Abigail. Du hast jetzt genug abgespeckt um endlich deinen Keuschheitsgürtel zu bekommen. Aber das Ganze wird dir Mistress Abigail morgen verklickern. Jetzt kommt noch ein Mann, der dich vermessen wird und anschließend geht es für den Rest des Tages zum Sport.

Ma`am, jawohl, Ma`am.

Dann kam ein farbiger Mann herein. Ich ging auf die Knie und begrüßte ihn. Sir, guten Tag, Sir.
Ich musste mich auf eine Stuhl stellen und der Mann hat mich vermessen. Anschließend quälte mich Kimberley mit Sport. Ich dachte mehrfach ich kippe um. Aber ein Gedanke kreiste den ganzen Tag und nachts auf meiner Pritsche durch meinen Kopf. Was wird mir Mistress Abigail morgen sagen? Und ich war sowas von glücklich, dass ich morgen die Ehre hatte, diese farbige Luxusdame, diese Göttin, sehen zur dürfen.
94. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von für immer am 12.12.16 14:15

Endlich geht es weiter! Eine Geschichte wo sich bei mir was regt, im Verschluss seiner Möglichkeiten Weiter so!
95. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Gummimike am 12.12.16 16:51

Vielleicht teilt Abigail ihr mit das die Ausbildung Abgeschlossen ist und sie an Neue Herrschaften Verkauft oder Vermietet wird.
96. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 16.12.16 12:08

Teil 24

Der nächste Morgen war da. Wir Sklaven wurden wie jeden Tag in den Waschraum geführt und wurden gereinigt. Anschließend gab es wieder das spärliche Frühstück. Aber ich musste zugeben, dass ich mich jetzt nach all den Wochen an die Mini-Portionen gewöhnt hatte. Die Gier nach mehr war nicht mehr so stark. Mein Körper hatte sich anscheinend umgestellt. Es blieb ihm ja auch nichts anderes übrig.

Nach dem Frühstück führte mich Kimberley an der Leine ein einen edlen Salon zu Mistress Abigail. Sofort nach dem ich den Raum betreten hatte und diese Luxusdame erblickte, ging ich auf die Knie und sagte: Ma´am, guten Tag, Ma`am. Ma`am es ist eine große Ehre für mich von ihnen empfangen zu werden und vor ihnen knien zu dürfen, Ma`am.

Mistress Abigail saß in einem edlen Sessel, der erhöht auf einer Art Empore stand, wie ein Thron. Und sie sah atemberaubend aus. Vor Melissas Gehirnwäsche hätte ich bei ihrem Anblick und meiner jetzigen Lebenssituation wahrscheinlich eher Ärger, Wut und Abneigung verspürt, für die Frau, deren Gefangene ich sein musste und die für die Anstrengungen, Entbehrungen und für die schändliche Behandlung, die mir widerfuhr, verantwortlich war. Aber jetzt, nach Melissas Gehirnwäsche, war diese Dame für mich eine absolute Göttin. So edel, hübsch und unnahbar. Alles an ihr war Luxus. Ihre Kleidung, ihr Schmuck, ihr Parfüm..... Und ich hatte die Ehre, Sklavin dieser Göttin zu sein. Das erfüllt mich mit Stolz und Zufriedenheit.

Kimberley verließ den Salon und ich kniete vor dem Thron, in dem Mistress Abigail saß und einen Kaffee trank. Mein Blick war gesenkt. Als sie nun zu mir sprach, war ihr Ton ein ganz anderer wie in meinen früheren Begegnungen. Damals war sie eigentlich freundlich zu mir, zwar bestimmt, aber freundlich. Heute war ihr Ton mir gegenüber sehr kalt und arrogant. Aber das tat meiner Verehrung keinen Abbruch. Im Gegenteil. Sollte diese Dame etwa mit so einer minderwertigen, weißen Sklavin ein nettes Plauderstündchen halten? Natürlich nicht. Mistress Abigail sprach genau in dem Ton zu mir, der mir als minderwertige Sklavin zustand. (Was so eine Gehirnwäsche alles bewirken kann.)

Nummer 11. Sag mir ehrlich, ob du dich nochmal versklaven würdest, ob du mit deinem jetzigen Leben glücklich bist, oder ob du diesen Schritt bereust und wieder in dein altes Leben zurück möchtest. Und wenn du mir antwortest, darfst du mich dabei ansehen. Anschließend wirst du den Blick wieder senken.


Früher hätte ich gesagt, dass ich mich sicher nicht mehr versklaven würde und darum gebettelt, wieder zurück in mein altes Leben zu dürfen. Aber heute sah meine ehrliche Antwort ganz anders aus:

Ma`am, ich bereue es nicht, ihre Sklavin geworden zu sein, Ma`am. Ma`am ich möchte nicht mehr zurück in mein altes Leben, denn ich habe meine Aufgabe und Erfüllung gefunden und ich bin so glücklich, ihr Eigentum geworden zu sein, Ma`am. Ma`am, meine Aufgabe als minderwertige, weiße Sklavin ist es, den farbigen Herrschaften zu dienen und all meine Kraft dafür einzusetzen, unermüdlich den farbigen Herrschaften zu dienen, Ma`am.

Du hast es anscheinend kapiert, Nummer 11. Jetzt steh auf und dreh dich einmal.

Ich tat wie mir befohlen.

Nummer 11, du hast ordentlich abgespeckt in den letzen Wochen. Als du zu mir kamst, warst du eine speckige, weiße Schlampe. Wenn du weiterhin ein freier Mensch geblieben wärst, hattest du wahrscheinlich weiterhin alles in dich hineingestopft, wärst immer fetter geworden und hättest dich von einer Diät zur anderen gehechelt. Jetzt bist du eine schlanke Sklavin geworden, die auch als Sklavin fühlt und weiß, was ihre Bestimmung ist. Deshalb wirst du heute auch endlich deinen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen und es beginnt ein neuer Abschnitt deiner Ausbildung.

Ich habe das Protokoll gelesen, dass Melissa über die Gespräche mit dir angefertigt hat. Teilweise sehr interessant. Besonders der Teil, wo du deine Erlebnisse mit Frau Galina schilderst. Dass du gerne Füsse leckst, habe ich bei deinem ersten Besuch selbst erlebt. Und du hast dich beschwert, dass du eine massivere Ausführung des Halseisens, des Nasenringes und der Nippelringe bekommen hast. Und ich werde dir auch jetzt sagen warum.
Wie du weisst, sind Weiße für mich nichts anderes als minderwertige Sklaven. Meine weiblichen Sklavinnen sind fast alle aus skandinavischen Ländern. Ich nehme diese gerne, denn dort gibt es viele Blondchen, die sich versklaven wollen und die Leute in skandinavischen Ländern können auch alle Englisch sprechen. Das macht es leichter. Nur Nummer 5, die du ja kennst, ist Französin und eine Sklavin habe ich noch, die Engländerin ist. Du bist die erste deutsche Sklavin. Du hast eben das Pech, dass ich Deutsche nicht besonders mag. Sie sind meistens eingebildet, mischen sich in alles ein und glauben, die Freiheit erfunden zu haben und wollen aller Welt ihre Ansichten aufdrängen. Und genau deshalb, weil ich euch eben nicht ausstehen kann, bekommst du alles in massiverer Ausführung als die anderen. Die 10 Sklavinnen vor dir wurden mit einer wesentlich schlankeren Ausführung ausgestattet, die wesentlich leichter zu tragen ist. So wie Nummer 5 sie eben trägt. Und auch die Sklavinnen, die nach dir kommen, werden wieder die schlankere Ausführung bekommen. Die massive Variante hast nur du bekommen. Und ich weiß auch, dass das tragen dieser massiven Teile kein Spaß ist und die Arbeit teilweise erschwert. Aber ich habe dir diese Teile ganz bewusst anlegen lassen, weil ich will, dass du es ganz besonders schwer hast.

Mistress Abigail sagte dass alles in einem ernsten, kalten Ton. Aber es machte mich trotzdem irgendwie geil, erregte mich. Mistress Abigail sprach weiter.

Und auch bei dem Keuschheitsgürtel habe ich für dich ein wesentlich massiveres Teil anfertigen lassen, als die anderen es bekommen haben. Freu dich schon drauf. Das tragen wird vor allem am Anfang sicher alles andere als angenehm für dich werden. Und auch bei den farbigen Herrschaften, an die ich dich eines Tages vermieten werde, werde ich darauf achten, dass du besonders strenge und harte Herrschaften bekommst, die dich schuften lassen wie ein Tier und dich vor allem absolut keusch halten. Herrschaften eben, die eine besondert tiefe Verachtung für weiße Sklaven haben.

All die Schilderungen von Mistress Abigail hätten mir eigentlich Angst machen müssen. Aber nach Melissas Gehirnwäsche erregten mich meine Zukunftsaussichten eher. Und auch wenn ich es besonders schwer haben würde, würde ich dann wenigsten beweisen können, wie sehr ich meine farbigen Herrschaften verehre wie sehr ich mir meines Standes als Sklavin bewusst war.
Ohne Melissas psychische Ausbildung hätte eine "normaler" Mensch auch die letzten Wochen meiner Ausbildung nicht durchgestanden. Aber dank ihrer Gehirnwäsche ertrug ich das alles, und führte bei mir eher noch zu Gefühlen der Erregung und Zufriedenheit. Schließlich sagte ich zu Mistress Abigail:

Ma`am, ich bin der absoluten Überzeugung, dass sie wissen was gut für mich ist und dass sie mir die Behandlung zukommen lassen, die ich verdiene, Ma`am.

Gut Nummer 11. Wie du sicher schon bemerkt hast, liebe ich den Luxus, diese große Anwesen hier usw. Und dieser Luxus kostet viel Geld. Deshalb habe ich Sklaven, für mich, oder besser gesagt für die Herrschaften, an die ich sie vermiete arbeiten. Und ich erziele nur einen guten Mietpreis für die Sklaven, wenn diese ordentlich arbeiten. Desto zufriedener die Herrschaften sind, desto mehr Mietpreis zahlen sie für meine Sklaven und desto mehr Luxus kann ich mir leisten. Ist dir das klar, Nummer 11?

Der Gedanke alles zu geben und hart zu arbeiten, damit diese Luxusgöttin noch reicher wird, machte mich absolut geil, ich wurde so richtig feucht. Und meine folgenden Sätze sprudelten nur so aus mir heraus.

Ma`am, ja es ist mir klar, Ma`am. Ma`am, sie könne sich absolut darauf verlassen, dass ich immer ans Limit gehen werde und arbeiten werde bis zur völligen Erschöpfung, damit sie gut mit mir verdienen, Ma`am.

Gut Nummer 11. Und bei der Abschlussausbildung, die morgen beginnt, hoffe ich dass du diese zügig mit Kimberley durchziehst, damit ich dich bald vermieten kann und endlich Geld mit dir verdiene.

Zum Abschluss darfst du noch einen Wunsch äußern, ob der dir erfüllt wird, weiß ich nicht Nummer 11. Also los.

Ma`am, ich würde so gerne wenigsten die Spitze ihres Schuhes küssen dürfen, Ma`am.

Nummer 11, ich glaube das kann ich dir erlauben, aber erst nachdem du deinen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen hast. Ich rufe jetzt Kimberley, sie wird dich zu unserem Mitarbeiter führen, der dir den Keuschheitsgürtel anlegen wird. Aber erschrecke nicht, das Teil ist wie gesagt etwas wuchtiger als das der anderen Sklavinnen. Vergleiche es nicht mit dem von Nummer 5. Und wenn du dein neues "Kleidungsstück" anhast, bringt dich Kimberley nochmal zu mir. Ich will dich darin sehen. Und vielleicht hast du dann auch die Ehre, mir meine Schuhspitze küssen zu dürfen. Deine Geilheit ist ja dann unter Verschluss.

Ma`am, danke, Ma`am.

Kimberley kam herein. Mistress Abigail sagte zu Kimberley: Bring diese weiße Schlampe zu unserem Schmied. Anschließend will ich sie nochmal begutachten.

Geht klar Abigail, sagte Kimberley. Nahm mich dann an die Leine und gab mir einen Tritt in den Hintern.
97. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Redstan am 18.12.16 12:39

Danke für diese nur, daß wir nicht 4 Monaten warten sollen, um zu kennen, wie der Keuschheitsgürtel dieser Sklavin sein wird.
98. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Redstan am 18.12.16 12:41

Danke für diese Fortsetzung. Ich hoffe nur, daß wir nicht vier Monaten warten sollen, um zu kennen, wie der Keuschheitsgürtel dieser Sklavin sein wird.
99. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 19.12.16 11:05

Teil 25

Nun wurde ich in einen Raum geführt, zu dem Mann, der mich vermessen hatte. Auf dem Weg dorthin dachte ich ständig darüber nach, wie der Keuschheitsgürtel wohl aussehen würde. Der Keuschheitsgürtel von Nummer 5 hatte einen etwa 3 bis 4 cm breiten Taillengürtel aus Metall mit Neoprenpolsterung, daran war vorne mit einem Schloss das Schrittblech mit Neoprenpolsterung befestigt und hinten gingen zwei Kettchen über die Pobacken an den Taillengürten. Mein Teil sollte laut Mistress Abigail viel massiver sein. Was sollte ich mir darunter vorstellen?

Jetzt war es soweit. Ich bekam meinen Keuschheitsgürtel angelegt und wurde bei dem Anblick des Teils feucht und erst recht als er mir angelegt wurde. Der "Schmied" hatte eine Frau dabei, die ihm beim anpassen half und Kimberley saß mal wieder Kaffee schlürfend gemütlich in einem Sessel und grinste.

Zuerst bekam ich den Taillengürten umgelegt. Er war auch mit Neoprenpolsterung versehen aber viel breiter wie der von Nummer 5. Etwa 10 cm breit und das Metall war auch viel dicker. Ein richtig schweres Teil legte sich da knackig eng über meinen Hüften um meine Taille und wurde vorne mit einem Schloss verschlossen. Jetzt bekam ich anders wie Nummer 5 kein Schrittblech mit Kettchen sondern ein durchgehendes Schrittband angelegt, zum Glück ebenfalls mit Neoprenpolsterung.
Das Schrittband wurde unter dem Schloss des Taillengürtels am Gürtel eingehängt und mit einem weiteren Schloss befestigt. Jetzt hatte ich zwei Schlösser an meinem Buch hängen. Das durchgehende Schrittblech hatte an meinem Hinterteil eine runde Öffnung für das große Geschäft. Für das kleine Geschäft waren kleine Löcher in dem Schrittblech die sich durch eine Schieber öffnen und schließen ließen. Mir wurde gesagt, dass ich beim Pinkeln die Löcher öffnen soll und anschließend wieder zu verschliessen habe. Vorne ließ sich das Schrittblech aufklappen für die tägliche Waschprozedur. Das Aufklappbare Schrittblech war durch Schloss Nummer 3 gesichert.

Ich konnte das bei Nummer 5 jeden Tag beim Waschen sehen. Kimberley öffenete das Schloss, spritze die Sklavinnengrube mit Wasser aus, spritze danach Desinfektionsmittel drauf und anschließend wurde Nummer 5 dort mit einer Art Fön trocken geblasen und anschließend wurde das Schrittblech wieder zugeklappt und mit dem Schloss gesichert.

Mein Schrittblech war von der Ausführung natürlich dicker und schwerer als das von Nummer 5 und außerdem hatte ich hinten keine Kettchen sondern, wie schon gesagt, eine durchgehendes Schrittbleich, das Hinten mittig mit Schloss Nummer 4 an meinem Taillengürten festgemacht war.

Die Teile waren aus glänzendem Edelstahl und sahen gut aus. Das Tragen würde sich später, vor allem anfangs, als alles andere als angenehm entpuppen. Aber jetzt sah ich erstmal nur die Optik es Teils und war erregt. Eigentlich dachte ich, ich wäre jetzt fertig. Aber falsch gedacht.

Der "Schmied" sagte zu mir: Deine Eigentümerin will bei dir total auf Nummer sicher gehen, damit du nicht durch irgendwelche Verrenkungen versuchen kannst, einen Finger da drunter zu kriegen. Deshalb habe ich dir noch diese hübschen Teilchen gefertigt.

Diese hübschen Teilchen waren Schenkelbänder. Zuerst machte er mir seitlich links und rechts jeweils ein Kettchen mit Schlössern an meinem Taillengürtel fest. Schloss Nummer 5 und 6. Dann legte er mir um jeden Oberschenkel ein Schenkenband an. Diese waren aus etwa 4 cm breiten Metall gefertigt und mit Neoprenpolsterung versehen. Sie wurden vorne zusammengelegt, schlossen sich knackig eng um meine Oberschenkel,und wurden mit den Schlössern 7 und 8 verschlossen, die vorne mittig an meinen Oberschenkel hingen. Dann wurden sie an den Seiten mit den Schlössern 9 und 10 an dem Kettchen, die zu meinem Taillengürtel führten, verschlossen. An den Innenseiten der metallenen Schenkelbänder hingen an jedem Band jeweils zwei Kettchen von verschiedener Länge und jeweils ein Ring. Die Ringe hatten einen Durchmesser von etwa 2,5 cm und die Kettchen eine Länge von jeweils etwa 5 cm und etwa 8 cm.

Jetzt sagte der "Schmied" und seine Helferin etwas zu Kimberly und sie stand auf und betrachtete mich grinsend.
So du kleine Schlampe, wie gefällt dir dein neues Outfit?

Ma`am, sehr gut, Ma`am.

Das will ich hoffen. Und jetzt noch eine kleine Erklärung. Das mit dem Waschen hast du ja schon bei Nummer 5 gesehen. Die Schenkelbänder sind eine zusätzliche Sicherheitsvariante die sich Mistress Abigail für dich ausgedacht hat. Die Ringe an den Schenkelbändern werden nachts mit einem Schloss zusammengeschlossen, damit du deine Beine nicht breit machen kannst. Wenn ich dir die längeren Kettchen mit einem Schloss zusammenkette, kannst du keine großen Schritte mehr machen, wenn ich dir die beiden kurzen Kettchen zusammenschließe, kannst du nur noch tippeln. Die Schenkelbänder werden dir allerdings nicht immer zusammengekettet. Kommt drauf an, was du arbeiten musst. Bei der Hausarbeit, die du zukünftig hier zu erledigen hast, werden dir die Schenkenbänder nicht zusammengekettet, damit du schnell arbeiten kannst.

Ma`am, ich habe verstanden, Ma`am.

Jetzt schloss mir Kimberley die längeren Kettchen zusammen mit Schloss Nummer 11. Dann befahl sie mir, mich bei dem Schmied und seiner Helferin zu bedanken.

Ma`am, danke für diesen wunderbaren Keuschheitsgürtel, Ma`am.
Sir, danke für diesen wunderbaren Keuschheitsgürtel, Sir.

Jetzt machte mir Kimberley die Schellen von den Handgelenken ab und machte die Kettchen der Schellen von meinem Halseisen los.

Deine Pfoten brauchen wir jetzt nicht mehr festzumachen. Du kannst ja jetzt nicht mehr an dir rumfummeln. Und deine Hände wirst du zukünftig brauchen um hart zu arbeiten. Und jetzt los. Mistress Abigail will dich in deinem neuen Outfit begutachten. Kimberley gab mir einen Schubs und ich lief los, wurde aber sofort gebremst durch meine Schenkelbänder. So lief ich mit kurzen, schnellen Schritten vor Kimberley her.

An diese kurzen Schritte, die mir möglich waren, musste ich mich erst noch gewöhnen. Und das waren noch die langen Verbindungskettchen.

Jetzt kamen wir wieder zu Mistress Abigail in den Salon. Sie saß wieder auf ihrem "Thron" und ich begrüßte sie und stand vor ihr. Sie stand auf, sah sich das ganze von nahen an, ich musste mich drehen. Sie fasste die Teile an, prüfte den Sitz, klopfte dagegen und sagte dann zu Kimberley: Unser Schmied hat mal wieder sehr gute Arbeit geleistet. Sitzt perfekt und ist richtig massiv und schwer in der Ausführung. Genau so hab ich mir das vorgestellt für diese minderwertige, weiße Schlampe.

Und Nummer 11, hab ich dir zu viel versprochen? Das Teil ist ein klein wenig anders, als das von Nummer 5, oder?
Mistress Abigail und Kimberley lachten schallend.

Ma`am, ich bin sehr dankbar für diesen Keuschheitsgürtel und ich werde ihn mit stolz tragen, Ma`am.

Braves Sklavenmiststück, sagte Mistress Abigail und spuckte mir ins Gesicht.

Warum hatte sie das getan? Ich hatte doch nichts falsches gemacht. Aber ich reagierte natürlich sofort.
Ma`am, danke, Ma`am.

So Kimberley. Jetzt geh mit diesem Miststück zum nächsten Ausbildungsabschnitt über, damit wir sie bald gewinnbringend vermieten können.

Geht klar Abigail, sagte Kimberley, gab mir wieder einen unsanften Schubs und schrie mich dabei an: Lauf endlich los du Kröte!

Ma`am, ja, Ma`am....
100. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 21.12.16 22:59

Sie ist in Ihrer zukünftigen Rolle angekommen und wird sicher nicht nur in der Ausbildung extrem hart ran genommen.
Durch die Hypnose wird sie es hoffentlich dennoch weiter geniessen und dankbar sein für alles.
Herrliche Geschichte
101. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 07.01.17 14:42

Teil 26

In der jetzt folgenden Zeit hatte ich nur noch einmal pro Woche psychologischen Unterricht bei Melissa. Sport war vorbei, ich war jetzt nicht mehr mollig. Ich musste jetzt Nummer 5 bei der Arbeit im Haus helfen. Fussböden wischen, putzen, Wäsche waschen, eben alles was in so einem großen Haus an Hausarbeit anfällt. Dann musste ich noch manchmal in der Küche bei der Köchin mithelfen und später auch Gäste von meiner Mistress Abigail bedienen. Ich musste täglich von nach dem Waschen und Frühstück bis spät abends schuften. Meistens so etwa 12 Stunden. Das war mehr als hart, aber was blieb mir anderes übrig. Und ich tat das alles ja mittlerweile gerne. Erstens damit es meiner Eigentümerin Mistress Abigail gut ging und zweitens war ich mittlerweile der festen Überzeugung, dass eine weiße Frau nur eine einzige Aufgabe hatte, nämlich den farbigen Herrschaften zu dienen.

Mit der Zeit musste ich auch allen möglichen Leuten die Füsse lecken. Das war anfangs auch irgendwie eine Überwindung. Gepflegte, gewaschene Füsse leckt man ja gerne, ich jedenfalls. Aber wenn die Füsse schmutzig oder verschmutzt sind, ist das eine andere Dimension. Aber der Geschmack ist nur anfangs eklig, wenn man den Geschmack erst mal schnell mit dem Mund aufgenommen hat, erzeugt er keinen Würgereiz mehr. Ein Frage der Technik.

An meinen neuen Keuschheitsgürtel musste ich mich erst gewöhnen. Das Teil war nicht ohne. Aber er war gut gearbeitet. Die Neoprenpolsterungen an dem Taillengürtel und an den Oberschenkenschellen der Schenkenbänderlagen zwar fest an, aber sie hatten Ritzen, waren gerippt, so dass auch Luft an die Haut kam. In den ersten vier Wochen wurde mir der Keuschheitsgürtel beim Waschen am Morgen und vor dem Schlafengehen am Abend komplett abgenommen und Nummer 5 musste mich an den Kontaktstellen mit einer Salbe einreiben, damit ich mich nicht wund rieb. Mit der Zeit bildetet sich eine Art Hornhaut und der KG konnte nun dauerhaft dranbleiben. Zum Waschen am Morgen schloss Kimberley nur das aufklappbare Schrittbleich auf und sprühte mir Wasser und Desinfektionsmittel in meine Lustgrube, damit es nicht zu Entzündungen mangels Hygiene kommen konnte.

Bei der Arbeit im Haushalt wurden meine Schenkenbänder in der Regel nicht mit einem der Kettchen verbunden. Außer Kimberley wollte mich besonders quälen. Aber die Arbeit im Haus musste ja auch schnell von der Hand gehen, deshalb wurde mir diese Beinfreiheit gewährt.
Wenn ich in meine Schlafzelle gebracht wurde, schloss mir Kimberley die Schenkenbänder an den Ringen zusammen. Ich hatte also überhaupt keine Möglichkeit, durch irgendwelche Verrenkungen eine Finger da unten rein zu kriegen. Und überhaupt war meine Schlafzelle ja Kameraüberwacht, wie auch alle anderen Zimmer hier im Haus. Ich war also immer unter Beobachtung, auch wenn meine Wärterin Kimberley nicht in der Nähe war.

Die 5 und 8 cm langen Kettchen der Schenkenbänder wurden immer dann mit einem Schloss verbunden, wann man mir das Leben etwas schwerer machen wollte. Ich musste auch mit der Zeit immer öfter Mistress Abigail und ihre Gäste beim Essen oder in ihrem Salon bedienen. Wenn ich Gäste bedienen musste, wurden meine Schenkenbänder immer mit einem Kettchen verbunden, damit ich schön tippeln musste.
Das Bedienen der Gäste sah in etwa so aus: Ich musste in einer Ecke des Raumes stehen. Wenn ein Gast etwas wollte, rief er mich oder gab mir ein Handzeichen. Ich lief dann zu der farbigen Herrschaft, machte eine Knicks und sagte: Ma`am/Sir, was kann ich für sie tun, Ma`am/Sir. Die farbige Herrschaft sagte mir dann, was sie wollte. Ich machte wieder eine Knicks, holte dann das gewünschte Essen oder Getränk. Danach ging ich wieder zu der Herrschaft und machte wieder einen Knicks. Ma`am/Sir, darf ich ihnen nachschenken/das ... reichen, Ma`am/Sir. Dann reichte ich ihm das Essen oder schenkte ihm nach. Dann musste ich wieder fragen: Ma`am/Sir, kann ich sonst noch etwas für sie tun, Ma`am/Sir. Wenn die Herrschaft keine Wünsche mehr hatte machte ich wieder einen Knicks und ging wieder in meine Ecke. So musste ich alle farbigen Personen bedienen, auch die Kinder. Und wenn man so eine Gesellschaft die ganze Zeit im Tippelschritt bedienen muss, ist das sehr, sehr anstrengend. Wenn nur Erwachsene zu Gast waren, musste ich nackt, nur mit meinen Eisen am Körper bedienen, wenn Kinder dabei waren, trug ich ein einfaches Hausmädchenkleid.

Wenn ich der Köchin helfen musste, wurden mir immer die kurzen Kettchen zusammengeschlossen. Die Köchin war so ein richtig fettes, gemeines Wesen. Sie war nicht sonderlich intelligent. Ich denke außer Kochen konnte sie gerade mal ihren Namen schreiben. Aber gerade solche Personen genießen es ja manchmal, Macht über jemanden anderen zu haben. Und dieser Person machte es so richtig Spaß, einer weißen Sklavin ihre Macht zu demonstrieren. Sie schrie mich bei der Küchenarbeit ständig an, gab mir Schläge mit dem Kochlöffel, wenn ihr etwas nicht passte. Und ich musste ihr ständig ihre fetten, schwitzigen Füsse lecken und ihre Lustgrube. Das tat ich zwar bei dieser Person nicht so gerne, aber als Sklavin hat man seine Aufgaben zu erfüllen. Ob einem das angenehm ist oder nicht.

Kimberley musste ich auch öfters die Füsse lecken. Und obwohl mich meine Wärterin und Ausbilderin sehr hart und mies behandelte, tat ich das doch sehr gerne. Ich denke, das ist wie bei einem Hund mit einem miesen Herrchen. Obwohl der Hund von dem Herrchen schleckt behandelt wird, so ist der Hund doch seinem Herrchen treu.

Mit der Zeit musste ich auch allen möglichen Leuten, Besuchern und Gästen, die Füsse oder die Lustgrube lecken oder das beste Stück lutschen.

So ging meine Ausbildung langsam dem Ende entgegen und meine Vermietung rückte näher. Gegen Ende der Ausbildung beging ich jedoch noch ein Vergehen, dass nicht ohne folgen für mich blieb und mir die letzten Monate der Ausbildung zu schaffen machte.

Ich war mal wieder dabei den Salon zu putzen. Dabei viel mein Blick auf einen Teller mit leckeren Keksen. Sowas hatte ich das letzte halbe Jahr nicht mehr gegessen. Ich hatte so einen Heißhunger nach den Keksen und auch Mittags hatte ich keine Essen bekommen, weil die Köchin mich bestrafen wollte. Ich wusste zwar, dass der Raum, wie alle anderen, Kameraüberwacht ist, aber ich dachte mir, dass bestimmt nicht ständig alle Kameras im Haus ständig überwacht werden. Ich nahm schnell 5 von den Keksen und futterte sie schnell in mich hinein.

Die nächsten etwa drei Stunden hörte ich auch nichts und dachte, es hat bestimmt niemand bemerkt. Aber plötzlich kam Kimberley herein und sagte, dass ich sofort mit ihr zu Mistress Abigail kommen muss. Mir schwante Übles.

Ich kniete mich vor Mistress Abigail, die in ihrem Thron saß, nieder und begrüßte sie ordnungsgemäß.
Mistress Abigail zeigte auf einen Bildschirm im Raum und ließ ein Video ablaufen, auf dem ich gerade die Kekse futterte.

Sie schrie mich darauf hin etwa 5 Minuten an, gab mir Ohrfeigen und zog mich am Nasenring, so sehr, dass ich dachte sie reißt ihn mir aus der Nase.

Anschließend sagte sie mit dem Blick zu Kimberly gerichtet: Wir könnten es diesem dreckigen, weißen Sklavenmiststück jetzt einfach machen und sie mit Schlägen bestrafen. Aber ich habe eine viel bessere Idee, an der die Kröte dauerhaft "Spaß" haben wird. Unser Schmied hatte doch früher mal für einen Sklaven einen eisernen Kopfkäfig gefertigt. Den müsste er ja noch haben. Ruf ihn an und frage, ob er Nummer 11 passen würde.

Kimberley telefonierte und sagte dann: Gute Nachrichten Abigail. Das Ding wird passen, er muss nur die Verbindung zum Halseisen anpassen, aber wenn wir sie jetzt bei ihm vorbeibringen, hat sie das hübsche Teil in spätestens 2 Stunden am Kopf.

Mistress Abigail sagte: Sehr gut. Bring mir die Sklavenschlampe dann wieder vorbei, wenn sie ihr neues Schmuckstück angepasst bekommen hat. Abigail und Kimberley lachten schallend.

Ich wurde zum Schmied gebracht und hatte richtig Angst. Was würde mich da erwarten. Der Schmied kam mit dem Kopfkäfig herein. Er war aus Edelstahl und sah aus wie eine Art Vogelkäfig. Er war von der Form eines Zylinders, konnte längs in der Mitte auseinandergeklappt werden, wobei die Schnier oben waren. Er klappte das Ding als auseinander und klappte es über meinem Kopf wieder zusammen. Unten war es so gearbeitet, dass die Öffnung für den Hals an meinem Halsring mit zwei Schlössern vorne und hinten befestigt werden konnte. Hier musste er noch etwas nacharbeiten, da der Kopfkäfig einmal für einen männlichen Sklaven gemacht war und die Halsöffnung geringfügig größer vom Durchmesser war, wie mein Halsring. Aber in einer Stunde hatte er das Teil so angepasst, dass es zusammengeklappt perfekt um meine Halsring lag und vorne und hinten mit einem Schloss am Halsring befestigt wurde.

So Nummer 11, jetzt darfst du dich mal im Spiegel betrachten. Ich lief hinüber zum Spiegel und sah mich an. Der Kopfkäfig war wie gesagt von zylindrischer Form und an dem Halseisen befestigt. Er sah irgendwie aus wie ein runder Vogelkäfig. Die Metallgitter waren in einem Abstand von etwas 5 bis 8 cm um meinen Kopf. Die Gitter waren aus etwas 3 mm dicken Edelstahl und hatte in etwa den Abstand wie bei einem Käfig für Wellensittiche. Von der Mitte meiner Nase bis zum unteren Ende meines Kinnes, hatte der Käfig eine Öffnung, die etwa 10 cm breit war. Durch diese Öffnung konnte ich künftig essen. Die Öffnung war mit einem Deckel verschlossen, der links und rechts in Höhe meiner Wangen mit einem Schloss befestigt war. Dieser Deckel hatte so enge Gitterabstände, dass man nicht mal ein Salzstängchen durchkriegen würde. Wenn der Deckel also zu war, hatte ich keine Möglichkeit etwas zu essen. Links und rechts, in Höhe meiner Ohren, hatte der Käfig zwei Bleche in Ohrenform, die etwa fünfmal so groß waren wie meine echten Ohren und seitlich nach außen standen. Der Käfig hatte also auch etwas von einer mittelalterlichen Schandmaske. Und das Teil war sehr schwer. Sich damit zu bewegen erforderte einige Gewöhnung.

Nachdem ich das Teil aufhatte, wurde ich wieder zu Mistress Abigail geführt. Sie war sehr zufrieden mit dem neuen Schmuckstück und machte mit Kimberly ihre Witze.
Sie sagte dann zu Kimberley: Die Sklavenkröte wird das Teil tragen, bis sie irgendwann vermietet wird. Wenn sie die Welt nur noch durch ihren Gitter sehen kann, dann ist ihr immer bewusst, was für Folgen es hat, wenn man als weiße Sklavenschlampe seine farbigen Herrschaften hintergeht. Und die Schenkenbänder werden ihr ab heute auch permanent mit den Kettchen verschlossen.

Der Kopfkäfig wurde mir nur in meiner Schlafzelle abgenommen. Morgens, nachdem ich gewaschen wurde und meine Haare zum Dutt gebunden hatte, wurde mir das Teil aufgesetzt und ich musste es tragen, biss ich wieder schlafen durfte. Zum Essen wurde nur die Mundöffnung aufgeschlossen. Trinken konnte ich nur noch mit Halm.
102. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 09.01.17 22:26

Sie rückt dem Zeitpunkt unaufhörlich näher das sie vermietet wird. Bin gespannt wie sie von Leuten behandelt wird, die für ihre "Dienste" zahlen
103. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Wölchen am 10.01.17 16:42

Tja dumm gelaufen.

Lese zwar die GEschichte nur sporadisch aber sie ist soweit nicht schlecht.Sondern immer wieder recht interessant.

Die große Frage ist wegen den vernieten.Exzagt diese Maske oder eine andere?Vor allen wird auch der Mundschild vernieted?
Es gäbe ja die Möglichkeit eine neue Anzufertigen die komplett aus einen Stück ist.Nur mit vielen kleinen Löschern und ein etwas größeres vor den Mund durch das man ein etwas größeren Schlauch schieben kann so das sie nur noch flüssigen Brei zu sich nehmen kann.Da sie sich dan aber nicht mehr die Zähne putzen kann müßte man sie vorher entfehrenen.Außerdem hatten die mittelalterlichen MAske oft eine Zunge im Mund so das die Trägerin nicht richtig sprechen konnte.

Tja es gibt so viele Möglichkeiten.

Viel Spaß.

mfg Wölchen
104. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Petbitch am 11.02.17 08:36

Ich freue mich schon auf weitere Bodymodification en.
Mit Eisen ist es denke ich momentan genug. Sie muss ja noch arbeiten können.
Hoffentlich geht es bald weiter
105. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Doromi am 12.02.17 20:37

Auch ich freu mich auf die Fortsetzung und bin gespannt wie es mit Nr.11 weitergeht.
LG
Doromi
106. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Petbitch am 09.04.17 21:01

Hallo, hallo, wann geht es den nun weiter??
107. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 22.04.17 14:02

Teil 27:

So vergingen nun die nächsten Wochen. Meine Ausbildung war sozusagen abgeschlossen. Ich hatte nur noch einmal pro Woche psychologische Ausbildung bei Melissa, später gar nicht mehr. Ich war jetzt auch soweit, die täglichen Strapazen und Erniedrigungen zu ertragen, ohne dabei zu zerbrechen. Ich war jetzt Sklavin ohne wenn und aber. Es war natürlich nicht so, dass ich mich nicht nach Freiheit oder meinem früheren Leben gesehnt hätte, dass ich mir die tägliche unmenschliche Schufterei gerne erspart hätte oder dass ich auch gerne ohne die permanente Erniedrigung und den absoluten Gehorsam gelebt hätte. Aber ich konnte es jetzt ertragen, ohne daran zu zerbrechen. Melissas psychologische Erziehung war ausgezeichnet und absolut wirksam.

Mittlerweile kam auch eine neue Sklavin, die Nummer 12, dazu. Sie war sehr jung, bestimmt keine 20 Jahre. Ich schätze sie auf 18 oder 19. Und sie war sehr hübsch, rothaarig, eine Engländerin. Sie war etwas größer als ich und hatte eine atemberaubende Figur, nicht so ein Pummelchen, wie ich es gewesen war, als ich mich an Mistress Abigail versklavt hatte. Ich konnte es nicht fassen, wie sich so ein junges, bildhübsches Ding versklaven konnte. Aber wahrscheinlich hatte sie sich in einem Anflug von Geilheit und Neugier dazu entschlossen. Sie würde es bestimmt noch bitter bereuen.

Von dem Zeitpunkt an, an dem Nummer 12 bei uns war, kümmerte sich Kimberley um deren Ausbildung. Ich wurde von da an als reine Arbeitssklavin im Anwesen von Mistress Abigail gehalten, solange bis ich an neue Herrschaften vermietet wurde. Das bedeutete, dass ich von nun an die gleichen Tätigkeiten verrichten musste, wie Nummer 5. Ich entlastete dadurch Nummer 5. So wie ich jetzt schuften musste, konnte ich nicht begreifen, wie Nummer 5 das bisher allein geschafft hat. Ich musste im Haus sauber machen, Böden wischen usw., ab und zu in der Küche helfen und ich musste Gesellschaften bedienen, die bei Mistress Abigail zu Gast waren. Die Hausarbeit war sehr anstrengend, da ich es im Gegensatz zu Nummer 5 durch meine massiven Eisen, meinen Kopfkäfig und die Schenkelbänder besonders schwer hatte.
Ab und zu wurde mir der Kopfkäfig auch abgenommen, z. B. wenn ich bestimmten Gesellschaften, die ab und zu bei Mistress Abigail zu Gast waren, besondere Dienste erweisen musste, wie etwa Lecken von Lustgruben, Lutschen der besten Stücke oder Küssen von Füssen.

Was mir auch auffiel war, dass ich irgendwie immer geiler wurde. Der Keuschheitsgürtel wurde für mich immer mehr zu einem kaum zu ertragenden Zustand. Und ab und zu wenn mir Kimberley über den Weg lief musste ich mich vor sie hinstellen, sie nahm dann meine Nippelringe zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte meine Nippel. Ich spürte dabei ihren langen, lackierten Fingernägel auf meiner Haut, die sich erregend kühl anfühlten und wurde unbeschreiblich geil, so geil, dass nur noch stöhnte und irgendwann heulte vor Geilheit, weil meine Lustgrube verschlossen war und ich für eine Berührung alles gegeben hätte. Anschließend nahm mir Kimberley den Kopfkäfig ab und ich durfte sie lecken. Das war nun der sexuelle Höhepunkt für mich, jemanden lecken zu dürfen und selbst nie etwas zu kriegen. Später verriet mir Melissa in einem der jetzt nur noch sehr wenigen Gespräche, dass mir seit einiger Zeit etwas ins Essen gemischt wurde, dass mich besonders geil machte, um mich zu quälen.

Und jetzt noch ein Wort zu Nummer 12. Ich hatte mit ihr nicht viel zu tun. Gespräche waren mir ja sowieso verboten. Ich sah sie nur früh beim Waschen, beim Essen, wenn mir Kimberley die Aufgaben für den Tag zuteilte oder wenn Kimberley mich kontrollieren kam. Nummer 12 war ja jetzt das Anhängsel von Kimberley, so wie ich vorher. Anfangs merkte ich, wie erschrocken Nummer 12 war, als sie mich sah, mit meinem Kopfkäfig, den tätowierten Wangen, dem massiven Halsring, dem riesigen Nasenring, den massiven Nippelringen, dem sehr massiven Keuschheitsgürte und den Schenkelbändern. Und ich hörte sie auch nachts in ihre Schlafzelle weinen, so wie ich eben auch anfangs. Sie hatte sich das ganze wohl auch eher als Rollenspiel vorgestellt und wurde von der harten Realität sehr schnell eingeholt. Auch wenn ich genug mit mir selbst zu tun hatte, tat sie mir auch irgendwie leid. Sie war noch so jung, aber es war ihre Entscheidung gewesen. Die Konsequenzen und die Tragweite eines Lebens als Sklavin wurde ihr bestimmt, wie auch mir damals, geschildert. Und sie hat die Verträge unterschrieben, wie ich damals.

Nummer 12 hatte aber einen Vorteil gegenüber mir. Erstens denke ich, dass Kimberley nicht ganz so grausam mit ihr umging wie mit mir während der Ausbildung. Und sie hatte auch das Glück, dass sie die gleiche Ausstattung bekam wie Nummer 5, nicht wie ich. Sie bekam nur den leichten Halsring, nicht die massive Variante wie ich. Ihr Nasenring war auch kleiner wie meiner und sie musste keine Nippelringe tragen. Ihr Keuschheitsgürtel war auch nicht die massive Variante, die ich tragen musste. Er war leichter und sie hatte kein durchgängiges Schrittband wie ich, sondern nur ein Kettchen durch den Po, so wie Nummer 5 eben. Und Schenkelbänder bekam sie auch nicht angelegt. Einen Kopfkäfig natürlich auch nicht, aber den hatte ich mir ja selbst zuzuschreiben. Nur sie Wangentätowierungen waren die gleichen wir bei Nummer 5 und mir.

Wenn mir das massive Metall an meinem Körper die Arbeit erschwerte, fragte ich mich oft, warum gerade ich so rangenommen wurde. Aber Mistress Abigail sagte mir ja von Anfang an, dass sie mich besonders rannehmen wird, dass sie es mir besonders schwer machen wird und dass sie dafür sorgen wird, dass ich besonders strenge Herrschaften bekommen werde.
Aber ich wollte ja immer Sklavin werden. Selbstgewähltes Schicksal.
Und bald lernte ich auch meine neuen farbigen Herrschaften kennen.
108. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Doromi am 23.04.17 17:55

Vielen Dank Jasmin, dass du die Geschichte weitergeschrieben hast. Ich hab mich sehr darüber gefreut.
Ich bin mal gespannt auf die neue Herrschaft von Nr. 11.
LG und nochmaliger Dank
Doromi
109. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von melrose am 23.04.17 21:11

Bitte bitte bald weiter schreiben
110. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 07.05.17 16:41

Wird es ihr bei der neuen Herrschaft besser gehen oder wird sie wohl noch härter rangenommen und immer mehr gequält
111. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Petbitch am 05.07.17 14:32

Ich warte sehnsüchtig auf die nächste Fortsetzung.
112. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Petbitch am 01.09.17 11:34

Hallo, gibt es den noch ein Lebenszeichen von Jasmin?
113. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Petbitch am 24.11.17 20:13

Hallo??
Sommerpause ist vorrüber!!
114. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 29.12.17 17:06

Teil 28


Am folgenden Tag holte mich Kimberley aus meiner Schlafzelle und ich wurde zum Waschplatz geführt. Kimberley war heute noch strenger und behandelte mich noch abfälliger als sonst. Nach dem Waschen bekam ich mein Frühstück und Kimberley legte mir den Kopfkäfig an.
So Nummer 11. Ab heute beginnt für dich Sklavenkröte ein neuer Abschnitt. Im Haus wirst du jetzt nicht mehr zum Arbeiten benötigt, das machen jetzt Nummer 5 und Nummer 12. Bis zu deiner Vermietung an neue Herrschaften wirst du an der Turbine eingesetzt. Dort werden normalerweise nur männliche Sklaven eingesetzt, aber du weißt ja, du sollst eine besonders harte Behandlung bekommen, auf ausdrücklichen Wunsch von Abigail. Kimberley lachte schallend.

Was die Turbine ist, werde ich dir vor Ort erklären. Aber soviel sei schon vorab erraten. Du wirst dir jeden Tag wünschen, dass du bald neue Herrschaften bekommst, um von der Turbine wieder wegzukommen. Wir gingen jetzt aus dem Haus zu Gebäuden, die ich von den Fenstern des Hauses schon öfters gesehen hatte. Dort waren unter anderem die Schlafplätze der männlichen weißen Sklaven. Draußen schlug mir sofort wieder dieses für mich unerträgliche feuchtheiße Klima entgegen. Das Haus von Mistress Abigail war klimatisiert, hier draußen war es für mich kaum auszuhalten. Wir gingen zu einer Art kleiner Halle. Sie hatte von drei Seiten eine Mauer und war an einer Seite offen. Die Halle hatte ein Dach aus Wellblech. Durch die sengende Sonne, die den ganzen Tag auf des Blechdach brannte, war die Luft in der Halle schon jetzt am Morgen mit Hitze aufgeladen. In der Mitte der Halle ragte eine Metallsäule von etwa vierzig Zentimeter Durchmesser aus dem Boden, etwa drei Meter hoch. An der Säule war seitlich etwa in Hüfthöhe eine Eisenstange befestigt, die gute drei Meter lang war. So ziemlich am Ende der Eisenstange war ein nackter, eierloser, weißer Sklave. Er hatte an jedem Handgelenk eine Schelle, die mit einer etwa 30 cm langen Kette am der Eisenstange befestigt war. Der Sklave hatte seine Hände an der Eisenstange und schob diese im Kreis vor sich her. So wie er sich dagegenstemmte ließ vermuten, dass sich das ganze nicht ohne Kraftaufwand erledigen ließ. Er hatte die Stange in einem Radius von etwa drei Metern zur Säule vor sich und lief damit im Kreis gegen den Uhrzeigersinn.

Kimberley sagte jetzt: So mein Schätzchen, das ist die Turbine. Sie dient dazu, den Strom für die Klimaanlage in der Villa von Mistress Abigail zu erzeugen. Damit wir farbigen Herrschaften nicht schwitzen, müssen sich die weißen Sklavenwürmer in Schweiß baden. Die Turbine muss permanent gedreht werden. Kein leichter Job, vor allem für eine weibliche weiße Sklavenschlampe. Aber du hattest ja damals zu Abigail gesagt, dass du gerne hart arbeiten würdest. Dieser Wunsch wird dir hiermit auf jeden Fall erfüllt denke ich. Und jetzt kurz zur Erklärung. Du siehst ja das weiße Sklavenschwein dort. So wie er wirst du die Turbine antreiben. Du wirst an der Stange festgekettet, damit du uns nicht abhanden kommst und wirst mit der Stange vor dir permanent und gleichmäßig im Kreis laufen. Dort an der Stange siehst du auch einen Schlauch. Aus dem kannst du bei der Arbeit Wasser saugen. Trinke viel, sonst stehst du das hier nicht durch. Solltest du die Stange zu langsam schieben, ertönt ein Warnton. Solltest du dann weiterhin nicht ordentlich arbeiten, bekommst du sehr sehr schmerzhafte Stromstöße, die dich mit Sicherheit wieder aufwecken werden. Du siehst ja bei dem Sklaven den Gurt im den Bauch. Darin sind die süßen kleinen Elektroden dafür versteckt. Du bist täglich von 8 bis 12 Uhr, von 13 bis 17 Uhr und von 18 bis 20 Uhr dran. In deine Pausen wirst du dort in der Ecke angeleint und bekommst deinen Sklavenfraß. Auf der Pritsche dort kannst du dich ausruhen. Während deiner Pausen wird dich dieser Sklave ablösen, ebenso wirst du ihn während seiner Nachtschicht in seinen Pausen ablösen. Ich bringe dich morgens hierher und komme mittags und abends nochmal, in der Nacht wird dich Melissas Ehemann betreuen. Während deinem Dienst an der Turbine hat Melissa auch noch eine kleine Unterhaltung für dich vorbereitet, um dir deine Rolle als minderwertige weiße Sklavenkröte noch mal ins Gehirn zu brennen. Du bekommst dieses Headset aufgesetzt. Damit wirst du permanent die Stimme von unserer lieben Melissa hören, die dich psychologisch festigen wird. Wenn du aufgefordert wirst, die Sätze zu wiederholen, tust du das natürlich schön brav, denn wenn du nicht ins Heasset sprichst, melden sich die lieben Elektroden an deinem Bäuchlein. So und jetzt beginnt deine erste Schicht.

Kimberley erlaubte dem Sklaven stehenzubleiben und machte ihm die Schellen von den Handgelenken. Dem Sklaven ließ der Schweiß in Strömen und er war sichtlich am Ende. Sie führte ihn in die Ecke der Halle, schloss ihn an der etwa zwei Meter langen Kette, die an der Wand befestigt war, an, und stellte ihm seine Schüssel mit Sklavenfraß hin. Er bedankte sich artig, kniete sich vor Kimberley und küsste die Spitzen ihrer teuren Schuhe.

Jetzt kam Kimberley wieder zu mir und schubste mich in Richtung Stange. Dort machte sie meine Handgelenke an den Schellen fest. Sie rasteten so ein wie Handschellen, damit waren sie individuell auf jedes Handgelenk einstellbar. Flucht nicht möglich. Jetzt nahm mir Kimberley den Kopfkäfig ab, da ich den bei dieser Arbeit nicht tragen musste. So Nummer 11. Hier ist der Schlauch aus dem du Wasser saugen kannst. Ich denke du wirst während deiner Schicht nicht pinkeln müssen, weil du sehr viel schwitzen wirst. Solltest du doch müssen, einfach laufen lassen. Du wirst es bei deinen Kreisen wieder trocken treten. In der Pause kannst du es in den Eimer laufen lassen, der dort bei der Pritsche steht. Gekackt wird wie jeden Tag vor dem Waschen, aber das bist du ja schon gewöhnt. Jetzt bekommst du noch den Gurt mit den Elektroden um den Bauch. Lasse es besser nicht darauf ankommen sie zu testen. Jetzt nehme ich dir noch die Schenkenbänder ab, die brauchst du hier nicht. Kein Kopfkäfig und keine Schenkenbänder, Sklavenherz was willst du mehr. (Kimberley lachte wieder schallend). So und jetzt noch das Headset. Das schalte ich dir aber erst in einer Stunde ein. In der ersten Stunde darfst du dich darauf konzentrieren, die Turbine gleichmäßig anzutreiben. Und jetzt los! Kimberley gab mir einen Fußtritt.

Ich fing an zu schieben. Mein Gott ging das schwer. Ich musste mich richtig dagegenstemmen. Meine nackten Füße mussten sich ordentlich in staubtrockenen steinharten Erdboden stemmen. Mir lief schon jetzt der Schweiß. Anfangs ging ab und zu der Warnton los, bis ich es raus hatte gleichmäßig die Turbine anzutreiben. Aber das konnte ich unmöglich vier Stunden am Stück durchhalten. In meiner Verzweiflung rief ich zu Kimberley: Ma`am, dass kann ich unmöglich für vier Stunden durchhalten. Bitte lassen Sie Gnade walten, Ma`am.

Kimberley lachte nur wieder. Und wie du das durchhalten wirst, Schätzchen. In zwei Wochen haste du Beinmuskeln wie ein Ackergaul.
Kimberley ging einfach. Nach einiger Zeit schalteten sich die Kopfhörer meines Headsets ein und mir wurde gebetsmühlenartig von Melissas Stimme eingetrichtert, dass ich eine minderwertigen weiße Sklavin bin und mein Lebenszweck nur darin besteht, farbigen Herrschaften zu dienen und für sie zu schuften. Ab und zu musste ich Sätze ins Headset nachsprechen.

Die vier Stunden waren die Hölle. Endlich kam Kimberley, holte den Sklaven unsanft von seiner Schlafpritsche, auf der er vor Erschöpfung eingeschlafen war und machte ihn an meiner Stelle an der Stange fest. Ich lief mit letzter Kraft in die Ecke, Kimberley machte mich an der Kette fest und ich durfte meinen Sklavenfraß essen. Danach legte ich mich auf die Pritsche. Auf der Pritsche lag eine dünne Matratze. Diese war sowas von schmutzig und eklig, aber egal, einfach nur hinlegen. Aus ich mich drauflegte, fühlte ich, dass die Matratze feucht war, vollgeschwitzt von dem Sklaven, der gerade vor mir drauflag. Aber egal. Auch mir lief der Schweiß noch in Strömen und alles in die Matratze. Einer musste sich in den Schweiß des anderen legen. Einfach eklig, aber als Sklavin hat man eben keine Ansprüche zu stellen und den Luxus einer, wenn auch nur etwas 5 cm dicken, Matratze hatte ich während meinem knappen Jahr bei Mistress Abigail noch nicht genossen.

So gingen die nächsten Tage und Wochen in unmenschlicher Schufterei an der Turbine dahin und ich sehnte mich jeden Tag danach, dass ich endlich an Herrschaften vermietet werde. Egal was ich dort für Aufgaben haben werde, nur weg von der Turbine. Nur nicht mehr den ganzen Tag im Kreis laufen.
115. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Doromi am 30.12.17 14:14

Hallo Jasmin,
vielen Dank dass du doch noch die Geschichte fortgesetzt hast.
Ich hab schon nicht mehr damit gerechnet und habe es Schade gefunden.
Nochmals Dank dass du dich entschieden hast die schöne Geschichte fortzusetzen.
Auch noch ein gutes neues Jahr.
116. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von ecki_dev am 31.12.17 03:31

Schön das es hier weiter geht.
Kommt sie bald zu neuen Herrschaften, welche Dienste wird sie dort leisten müssen
117. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von armeandrea am 13.01.18 11:28

Eine tolle Geschichte ich habe sie förmlich verschlungen. Ich hoffe dass es bald weiter geht.
118. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Petbitch am 20.05.18 15:51

Ob es so etwas wohl auch im echten Leben gibt?
Wann geht es Weiter
119. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von CupC am 23.05.18 16:50

Ich fürchte (mit _wohligem_ Schauer):
sie wurde inzwischen an Herrschaften vermietet, muss diesen ständig dienen und hat nunmal schlicht keinerlei Zeit mehr für so un-sklavinnen-hafte Dinge wie "posten ihrer Erfahrungen" ...
120. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Sklavin Jasmin am 16.11.20 08:56

Hallo, ich hatte jetzt leider längere Zeit nicht die Möglichkeit die Geschichte weiter zu schreiben. Aber ich will sie auch nicht weiter fortführen. Vielleicht werde ich nochmal eine andere Geschichte hier veröffentlichen. Aber nicht so schnell.

Jasmin jedenfalls wurde an neue Herrschaften dauerhaft vermietet und führt nun ein rechtloses, arbeitsreiches und entbehrungsreiches Leben als Sklavin. Genau das was sie immer wollte
121. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Belle am 17.11.20 10:02

Hallo Jasmin, ich finde deine Geschichte wundervoll. Sie ist um so vieles besser geschrieben, als meine. Bin da echt neidisch. Ich freue mich schon schon auf eine weitere Geschichte von dir gespannt. Lg Belle
122. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von stefan2212 am 03.12.20 18:37

Zitat
Hallo Jasmin, ich finde deine Geschichte wundervoll. Sie ist um so vieles besser geschrieben, als meine. Bin da echt neidisch. Ich freue mich schon schon auf eine weitere Geschichte von dir gespannt. Lg Belle


Beide sind gut! Ihr könnt die Fortsetzungen ja um die Wette schreiben
123. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Jack100 am 04.06.22 19:04

Eine wundervolle Geschichte. Schade, dass sie nicht fortgesetzt wird.
124. RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin

geschrieben von Jack100 am 19.10.22 09:23

Besucht die Autorin dieser schoenen Geschichte noch manchmal das Forum ? Es ist eine meiner beliebten Geschichten geworden.


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