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eröffnet von devbimann am 02.11.16 22:32
letzter Beitrag von SteveN am 01.08.17 19:49

1. Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 02.11.16 22:32

Hallo zusammen. War bis jetzt nur Leser. Dies ist meine erste Geschichte, die hoffentlich gefällt. Freue mich auf Euer Feedback.

Kapitel 1 - Prolog
Heute war der Tag, den Melanie herbei sehnte, vor dem sie aber auch etwas Angst hatte: Ihre Überstellung/Einweisung in die Fachklinik für Gummiheilkunde unter der strengen Leitung von Frau Prof. Dr. Latexa. Es war jedoch mehr oder weniger ihr eigener Wunsch, den sie gegenüber ihrem Psychotherapeuten äußerte. Nicht dass sie verrückt war, aber sie wollte endlich Gewissheit haben, was mit ihr los ist und wie es weitergehen soll.

Besonders viel konnte sie darüber nicht im Internet finden. Unter der angegebenen Adresse gab es offiziell lediglich eine Außenstelle der Uniklinik, die in der Landeshauptstadt ihre Zentrale hatte. Sehr geheimnisvoll, aber ihr Therapeut bestätigte nochmals die Richtigkeit der auf der Überweisung genannten Adresse.

Aber der Reihe nach.

Kapitel 2 - Vorstellung
Wer ist Melanie: Eine Frau, Mitte vierzig, und erfolgreiche Unternehmensberaterin. Nach dem erfolgreich abgeschlossenen BWL-/VWL- Studium gründete sie bereits 3 Jahre später ihr eigenes Unternehmen, das aktuell 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Die Planung einer Niederlassung ist so gut wie abgeschlossen.

Als Geschäftsfrau im Business-Look ist sie zwar eine aparte, aber doch eher unauffällige Erscheinung, wäre da nicht die für ihre schlanke, zierliche Figur viel zu große Oberweite: Mit Körbchengröße 80H definitiv nicht zu übersehen, was sie aber keineswegs stört. Im Gegenteil: Sie scheint darauf richtig stolz zu sein, trägt sie doch immer enganliegende Oberteile (Bluse, Jacke) oder Kleider.

Ihr (noch) größtes Geheimnis verbirgt sie jedoch unter ihrer Oberbekleidung. Schon seit Jahren trägt sie ausschließlich Unterwäsche/Dessous aus Gummi/Latex. Je nach Lust und Laune bequem, oder sexy. War sie „besonders gut drauf“, dann aber auch gerne streng/einengend.

Gummistrümpfe sind quasi ein Muss, die sie aber mit blickdichten Nylons, meist in schwarz „tarnt“.

Verwunderte Blicke von den Kolleginnen und Kollegen gibt es nur wenn sie ein streng geschnürtes Korsett trägt und so zu einer aufrechten, steifen Haltung gezwungen wird.

Highheels mit moderater Absatzhöhe vervollständigen ihr Outfit. Bei Hosenanzügen gerne auch Overknees.

Zu gerne würde sie nur noch komplett in Gummi/Latex ihrer Arbeit nachgehen, aber dafür sind die Gesellschaft und bestimmt auch ihre Geschäftspartner nicht tolerant genug.

Nach wie vor wird dieses Material in die „Schmuddelecke“ gesteckt und als pervers bezeichnet. In seriösen Geschäften/Boutiquen gibt es allerdings schon jede Menge straßentaugliche Outfits aus diesem Material. Nicht günstig, aber für sie, dank der sehr guten Geschäftsentwicklung, kein Problem.

Privat und bei entsprechenden Veranstaltungen zeigt sie sich sehr gerne in dieser Kleidung. Je nach Lust und Laune oder Dresscode als Lady, Zofe, Nutte oder als Puppe in Totalgummierung. Sie selbst stellte inzwischen fest, dass ihr die devote Rolle wesentlich besser gefällt als der dominante Part.

Genau diese Situation ist es, die sie fast verzweifeln lässt. Im Beruf bestimmend, in ihrer Freizeit aber fast schon unterwürfig. Deshalb hatte sie sich ihrem Psychotherapeuten anvertraut, der ihr letztendlich zum Besuch der Fachklinik riet. Um keine Zeit zu verlieren (die Warteliste schien groß) leitete er, mit Einverständnis von Melanie, die notwendigen Schritte ein.

Seit ihrem letzten Besuch war schon wieder 1 Monat vergangen, ohne dass sie etwas gehört hatte.

Kapitel 3 – Das Paket
Es war wieder mal ein langer Arbeitstag gewesen, so dass sie erst kurz vor 21:00 Uhr nach Hause kam. Sie hatte es sich gerade auf der Couch gemütlich gemacht, als es an ihrer Haustür klingelte.

Überrascht stand sie auf und meldete sich über die Gegensprechanlage: „Ja bitte?!“

„Kurierdienst. Eilsendung für Melanie Schmitz“, war die knappe Antwort.

Über die Videoanlage sah sie einen kleinen Transporter und einen kräftigen Mann in einem Overall, wie er gewöhnlich von solchen Dienstleistern getragen wird.

„Ich habe nichts bestellt und erwarte keine Sendung“, gab sie höflich zu verstehen.

„Mach keine Zicken und öffne die Tür, aber schnell“, kam die schroffe Antwort. „Das Paket ist für Dich!“

Eingeschüchtert öffnete sie die Tür einen Spalt und sah sich den Mann genauer an. Dieser stellte sofort seinen Fuß in die Tür und fragte barsch. „Melanie Schmitz?“

„Ja.“

„Ausweis!!“

Total perplex zeigte sie ihren Ausweis. Der Mann drückte die Tür weiter auf und stellte das Paket im Flur ab. Melanie quittierte den Empfang.

Fast wie in Trance bekam sie nur noch mit, wie der Mann in sein Fahrzeug stieg und wegfuhr.

Noch immer verstört untersuchte sie das Paket, fand aber außer dem Adressaufkleber und einer Lieferscheintasche nichts, was auf den Absender schließen ließ.

Kapitel 4 – Erste Anweisungen
Genau in diesem Moment zeigte ihr privater Laptop den Eingang einer neuen E-Mail an. Gab es da etwa einen Zusammenhang?

Neugierig öffnete sie diese. Absender war die Fachklinik für Gummiheilkunde. Wie in aller Welt kamen die an ihre E-Mail-Adresse.

„Hallo Melanie,

bestimmt wartest Du schon ungeduldig darauf, wie es mit Dir weitergeht.

Du hast ab jetzt nur noch eine Woche Zeit, um alles Nötige in die Wege zu leiten. Gelingt Dir das nicht, ist Dein „Projekt Gummiheilkunde“ gestorben. Die uns entstandenen Kosten werden dann trotzdem berechnet. Es gibt definitiv keine Verlängerung!!

Zum genannten Zeitpunkt erhältst Du eine Nachricht. Darin musst Du den Vollzug bestätigen. Wenn nicht, siehe oben.

Du darfst jetzt die Papiere aus der Lieferscheintasche nehmen und Dich mit dem weiteren Vorgehen vertraut machen. Mehr aber auch nicht. Öffnest Du ohne Erlaubnis das Paket wird bei uns Alarm ausgelöst und der Inhalt des Paketes zerstört. Es gibt keine weitere Chance!!

Lies Dir alles genau durch und handle entsprechend. Wir haben ab sofort die Möglichkeit, Dich permanent zu überwachen! Daran solltest Du immer denken.

Strenge Grüße“

Die E-Mail war höflich, aber doch in einem fordernden Stil geschrieben, der keinen Widerspruch duldete.

„Puh“, entfuhr es ihr. „Wochenlang tut sich nichts und dann das“, sagte sie mehr zu sich selbst.

Sie hatte noch so viele Fragen, aber es gab keine Möglichkeit auf die E-Mail zu antworten; der entsprechende Button war nicht vorhanden. Noch schlimmer: Kurz darauf war die E-Mail von Ihrem Rechner verschwunden.

Leichte Panik machte sich bei ihr breit, aber es gab ja noch das Schreiben am Paket.

Kapitel 5 - Vorbereitungen
Zuerst setzte sie sich jedoch an ihren Geschäfts-Laptop und lud alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer kurzfristigen Versammlung am nächsten Tag ein. Einziger Programmpunkt war die Regelung ihrer Vertretung während ihrer Abwesenheit, die aber keine Probleme bereiten würde.

Familie hatte sie keine. Ihre Eltern waren leider viel zu früh bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und sie war ein Einzelkind.

Auch ihr Freundes-/Bekanntenkreis war überschaubar, da sie berufsbedingt sehr wenig Freizeit hatte. Eine feste Beziehung gab/gibt es nicht. Wenn überhaupt dann nur kurze Affären: Das Los einer erfolgreichen Geschäftsfrau.

Auch die Behörden, die Post, ihr Fitness-Studio und die Sicherheitsfirma, die die exklusive Wohngegend bewachte, informierte sie per E-Mail.

Problematisch war die Zeitangabe, da sie ja nicht wusste, wie lange sie in der Klinik bleiben musste. Wenn möglich gab sie unbegrenzt, mit der Möglichkeit einer Verkürzung, an. Wenn nicht den längst möglichen Zeitraum.

Mittlerweile war es nach Mitternacht. Sie war zwar müde, aber doch zu aufgeregt, um ins Bett zu gehen. Außerdem „wartete“ noch das Schreiben mit den Details auf sie.

Kapitel 6 – Das Schreiben
Das Paket stand noch immer mitten im Flur und fast wäre sie darüber gestürzt Bei dem Versuch es auf die Seite zu schieben, was nur mit großer Anstrengung gelang, merkte sie erst wie schwer es war.

Mit zittrigen Fingern entnahm sie das Schreiben, darauf bedacht, das Paket nicht zu beschädigen.

Auf mehreren Seiten, gedruckt auf Briefpapier der Klinik, war beschrieben, wie es mit ihr weitergeht. Einige Passagen las sie mehrmals, um genau zu verstehen, was von ihr gefordert/erwartet wird. Erstaunlicherweise war über die Untersuchungen und Behandlungen so gut wie nichts vermerkt.

Im Gegensatz dazu wurde die Kleidung, die sie für den Transport anziehen musste, genau beschrieben. Diese war so eingepackt, dass die einzelnen Lagen nach dem Entnehmen direkt angezogen werden konnte. Ganz unten lagen wohl die Stiefel und kleinere Artikel wie Knebel und Augenbinde. Nun konnte sie auch das Gewicht des Paketes nachvollziehen.

Die einzuhaltenden Fristen/Termine wurden mehrmals erwähnt:

04.04.2015: Erhalt des Paketes
11.04.2015: Vollzugsmeldung. Danach Erlaubnis zum Öffnen des Pakets
13.04.2015. Abholung und Transport in die Klinik.

Sie war froh, dass die Frist zwischen auspacken und Abholung/Transport etwas größer war. So konnte sie sich die Kleidungsstücke vorab anschauen, musste aber aufpassen, sie wieder in der richtigen Reihenfolge in das Paket zu legen.

Nicht genannt war die genaue Uhrzeit des Abholtermins. Es hieß nur „im Laufe des Nachmittags“. Sie war sich darüber im Klaren, dass sie evtl. einige Stunden in mehreren Lagen Gummi und fixiert ausharren musste.

Nun fielen ihr doch fast die Augen zu und sie beschloss doch noch ins Bett zu gehen. Der Schlaf war sehr unruhig und von wildesten (Gummi)träumen geprägt.

Kapitel 7 – Warten
Am nächsten Morgen wachte sie immer noch müde auf. Der Wecker riss sie aus einem wilden Traum. Die Nacht war kurz und nicht unbedingt erholsam.

Noch eine Woche bis zur Entscheidung. Diese war mit sehr viel Arbeit verbunden, galt es doch mehrere Projekte fristgerecht zu beenden.

Ab und zu musste sie noch Rückfragen wegen ihrer Abwesenheit beantworten, was aber keine großen Probleme bereitete. Alle relevanten Stellen waren nun informiert.

Groß war die Versuchung das Paket genauer zu „untersuchen“. Einmal war sie kurz davor einen Klebestreifen des Paketbandes abzureißen, ließ es aber dann doch sein. Die Angst, dass dadurch der Inhalt des Paketes tatsächlich zerstört würde, brachte sie zur Besinnung.

Endlich. Heute war der 11.04. und im Laufe des Tages musste die Nachricht zur Vollzugsmeldung kommen.

Nochmals überprüfte sie, ob tatsächlich alle Stellen über ihre Abwesenheit informiert wurden. Sie hatte niemanden vergessen und konnte dies dann später auch bestätigen.

Sie hatte sich bereits heute freigenommen und saß wie auf glühenden Kohlen. Immer wieder ging sie zu ihrem Rechner um ja nicht den Eingang der Nachricht zu versäumen.

Kapitel 8– Vollzugsmeldung
Irgendwann musste sie dann aber doch eingenickt sein, als sie von einem Geräusch, das aus ihrem Büro kam, geweckt wurde. Ihr war sofort klar, dass ihr Laptop den Eingang einer E-Mail meldete. War es die, auf die sie so lange wartete, oder wieder nur Werbung?

Fast wäre sie über das Paket gestürzt, als sie in ihr Büro rannte.

Mit klopfendem Herzen, aber erfreut, stellte sie fest, dass die Klinik der Absender war. Um sich etwas zu beruhigen setzte sie sich auf den Stuhl und wartete kurz, bevor sie die Nachricht öffnete.

„Hallo Melanie,

die Frist ist abgelaufen und wir hoffen, dass Du sie entsprechend unseren Anweisungen genutzt hast.

Leider sind wir nicht ganz mit Dir zufrieden, da Du mehrmals kurz davor warst, das Paket doch vor Ablauf der Zeit zu öffnen. Einmal hattest Du sogar schon das Klebeband in der Hand, konntest Dich dann aber doch zurückhalten.

Durch dieses Verhalten hast Du uns gezeigt, dass Du in Sachen Disziplin noch Nachholbedarf hast, was in Deine Behandlung mit einfließen wird.

Bis auf diesen „Ausrutscher“ waren wir mit Dir allerdings zufrieden. Deine Überwachung ergab keine Anzeichen für ein Fehlverhalten.
Nun liegt es ausschließlich an Dir, ob Du diesen Weg weitergehen willst. Am Ende dieser E-Mail hast Du die Möglichkeit, die Vollzugsmeldung mit „Ja“ oder „Nein“ zu bestätigen.

Bei „Ja“ wird die Erlaubnis zum Öffnen des Paketes freigeschaltet. Bei „Nein“ ist das Projekt für Dich gestorben und der Kontakt wird sofort abgebrochen. Die entstandenen Kosten werden selbstverständlich in Rechnung gestellt.

Dies ist die letzte Entscheidung, die Du noch eigenständig treffen kannst. Antwortest Du mit „Ja“, hast Du ab sofort unsere Entscheidungen bedingungslos zu akzeptieren!

Dafür bleiben Dir nun 15 Minuten. Die E-Mail wird danach automatisch gelöscht.

Strenge Grüße“

Obwohl sie sich sicher war, die E-Mail mit „Ja“ zu bestätigen, las sie diese ein 2. Mal, um alles zu verstehen.

Dann scrollte sie nach unten und klickte auf den „Ja-Button“. Gespannt wartete sie darauf, was nun passiert.

Es erschien eine neue E-Mail:

„Hallo Melanie,

Du hast den Vollzug mit „Ja“ bestätigt.

Damit begibst Du Dich in unsere Obhut und wirst den Anweisungen bedingungslos folgen. Dir muss klar sein, dass es nur sehr wenige Ausnahmen gibt, in denen wir ein „Nein“ akzeptieren.

Du kannst nun das Paket öffnen und Dich mit dem Inhalt vertraut machen. Beginne rechtzeitig mit Deiner Einkleidung, da diese einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt.

Zu Deiner Information. Du bist ab sofort nicht mehr Melanie, sondern „Gummipatientin 1532“. Melanie gibt es bis auf weiteres nicht mehr.

So wirst Du ab sofort angesprochen und hast Dich auch mit diesem Namen zu melden.

Strenge Grüße“

Gleichzeitig mit dieser E-Mail, hörte sie einen Pfeifton aus Richtung des Paketes.

„Aha“, sagte sie zu sich selbst. „Das Paket ist wohl freigegeben.“

Sofort schaute sie nach und sah eine grüne LED, die zur Bestätigung blinkte.

Kapitel 9 – Paketöffnung
Noch traute sie sich nicht. Nach ca. 15 Minuten hatte sie dann alle Bedenken über Bord geworfen und riss vorsichtig die Klebebänder ab.

Dann kam ihr eine gute Idee: Zum Fotografieren der einzelnen Lagen der Kleidungsstücke holte sie ihr Smartphone. So war sie sich sicher, diese wieder in der richtigen Reihenfolge einzupacken. „Einkleidung“ war ja erst morgen.

Was sie nach und nach zu sehen bekam, raubte ihr fast den Atem. Bekanntes und unbekanntes kam zum Vorschein, wurde inspiziert und fotografiert. Natürlich alles aus Gummi/Latex in unterschiedlichen Materialstärken. Von hauchdünn und dadurch extrem dehnbar bis dick (Heavy Rubber) und sehr fest. Sie ahnte schon, dass es einen Kraftakt geben würde bis alles angezogen war. Auch Puder, als „Anziehhilfe“, war dabei.

Die Bilder überspielte sie zusätzlich auf ihren Rechner. Sicher ist sicher. Wer weiß, was alles passieren kann.

Soweit für heute. Versuche "zeitnah" weiterzuschreiben.

Viel Spass beim Lesen. Hoffe, dass es weiterhin gefällt.

Kapitel 10 – Einkleidung
Nach einer relativ ruhigen Nacht (sie hatte ein Schlafmittel genommen) wurde sie von ihrem Wecker geweckt. Diesen hatte sie sich sicherheitshalber gestelllt, um nicht zu verschlafen.

Nach einem kleinen Frühstück setzte sie sich an ihren Rechner, um die letzten E-Mails zu beantworten. Ein kurzer Telefonanruf in ihrer Firma bestätigte ihr, dass die Vertretung keine Probleme bereitete.

Anschließend ging sie ins Bad, um sich für die Einkleidung vorzubereiten. Dazu gehörte nochmals eine Ganzkörperrasur und ein Klistier. Schließlich wusste sie nicht, wann die nächste Möglichkeit bestand eine Toilette aufzusuchen.

Anschließend klebte sie einen Haustürschlüssel unter die Fußmatte, wie in dem Schreiben angewiesen. Sie selbst konnte ja die Tür nicht öffnen.

Sie verschloss die Haustür und legte den Schlüssel in eine Schublade des Sideboards, das im Flur stand. Anschließend ging sie wieder ins Bad.

Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie nun mit dem Anziehen beginnen musste.

Das Paket hatte sie schon am Vorabend ins Bad geschoben, um sich dort einzukleiden. Den Boden mit dem Puder konnte die Putzfrau dort wesentlich besser reinigen als im Rest der Wohnung, wo teures Echtholz-Parkett verlegt war.

Sie begann mit dem Latexhöschen. Dieses war taillenhoch geschnitten, reichte bis kurz über ihre Knie und hatte zwei Innendildos. Dank des Puders konnte sie das Höschen, wie auch alle anderen Kleidungsstücke, problemlos anziehen. Der Vaginaldildo bereitete ihr keine Probleme; der Analdildo war jedoch etwas ungewohnt, da sie mit Analverkehr nicht so viel Erfahrungen hatte. Außerdem waren die Dildos relativ groß und füllten sie komplett aus. Trotzdem musste sie beide, gemäß den Anweisungen in dem Schreiben, 3x aufpumpen. Leichtes Stöhnen war die Folge.
Nicht bemerkt hatte sie jedoch, dass beide Dildos ein dünnes Anschlußkabel hatten und auf der Außenseite mit ganz feinen Drähten überzogen war. Diese waren mit einem extrem flachen Elektronikbauteil verbunden.

Als nächstes griff sie nach dem BH. Dieser war offen und reichte genau bis zu dem Bund des Höschen. Verbinde konnte sie beide mit einem Reißverschluss.

Mit viel Mühe konnte/musste sie ihre Brüste durch die eigentlich viel zu engen Öffnungen des BH zwängen. Diese standen nun wie 2 reife Melonen grotesk von ihrem Oberkörper ab. Auch hier übersah sie die Anschlusskabel, die Kontakte und das Eletronikbauteil.

Das 3. Teil war eine gesichtsoffene Maske, die sie problemlos über ihren Kopf ziehen konnte. Vorteilhaft war dabei ihr moderner Kurzhaarschnitt, den sie erst seit 1 Monat trug.

An einem schmalen Strapsgürtel befestige sie die Gummistrümpfe, bevor sie sich noch die oberarmlangen Handschuhe überstreifte. Damit war die „1. Lage“ fertig.

Nach einer kurzen Pause griff sie nach dem nächsten Kleidungsstück. Der Ganzanzug mit angearbeiteten Füßlingen und Handschuhe war schrittoffen und die beiden Schläuchen mit den Pumpbällen baumelten zwischen ihren Beinen. Auch hier musste sie ihre Brüste durch viel zu enge Öffnungen zwängen. Diese standen dadurch noch extremer ab.

Als nächstes holte sie ein Korsett aus dem Paket. Dieses war mit Metallstäben verstärkt und konnte dadurch sehr streng geschnürt werden. Es reichte bis unter ihre Brüste, die dadurch zusätzlich angehoben und zur Schau gestellt wurden. Nach mehreren Anläufen konnte sie es komplett schließen und die Schnüre verknoten. Als ehemalige Turnierin war sie entsprechend gelenkig.

Eine Maske mit Öffnungen für Nase und Mund ließ sie im Moment noch problemlos atmen. Die Augenöffnungen waren lediglich pupillengroß und schränkten ihr Gesichtsfeld stark ein. Durch die zweite Lage Gummi konnte sie die Geräusche nur noch gedämpft, wie durch Watte, warnehmen.

Das Schnüren des Korsetts war doch angestrengend, was sie zum Schwitzen brachte. Durch den leichten Schweißfilm unter dem Gummi, wurde die Elektronik eingeschaltet und die Dildos nahmen ihre „Arbeit“ auf. Auch an ihren Brüsten bemerkte sie, natürlich völlig überrascht, ein leichtes Vibrieren.

Die Vibrationen wurden immer stärker und sie stand kurz vor einem Orgasmus, als sich die „Einbauten“ schlagartig abschalteten. Ihrem Stöhnen folgte ein lautes „Mist“.

Sie musste sich kurz beruhigen, bevor sie weitermachen konnte.

Als nächstes widmete sie sich dem Schuhwerk. Die Stiefel waren sogannte Watstiefel (Waders), wie sie von Berufsfischern aber auch Kanalarbeitern getragen wurden. Sie hatten eine dicke Sohle und reichten bis fast an ihren Schritt. Durch die Dicke des Materials waren sie relativ schwer. Oben hatten sie deshalb Karabinerhaken, die in die D-Ringe des Korsetts eingeklinkt werden konnte. So wurde das Rutschen der Stiefel verhindert.

Der nächste Anzug (Lage 3) war von einem ganz anderen Kaliber. Relativ unförmig und weit geschnitten, aber sehr schwer. Sofort erkannte sie, dass es sich um einen Heavy-Rubber-Anzug handelte. Deshalb auch die Stiefel unter dem Anzug. Lediglich die Ärmel waren aus dünnerem Material.

Wegen des eng geschnürten Korsetts konnte sie sich nicht richtig bücken, so dass das Anziehen wieder schweißtreibend war, aber doch gelang. Prompt schalteten sich die Dildos und auch die Ringe um ihre Brüste ein. Auch dieses Mal blieb ihr der Orgasmus verwehrt. Wieder fluchte sie heftig unter ihrer Gummimaske.

Sie schaute in dem Paket nach, was sie noch alles anziehen durfte/musste. Darunter waren auch dicke, oberarmlange Handschuhe. Passend zum Anzug würden sie aber bestimmt die Grifffähigkeit einschränken. Eine dicke Gasmaske lag noch bereit, ebenso ein breiter Gürtel zum Schnüren.

Deshalb entschied sie sich zuerst die Ledermanschetten für die Fußfesseln umzuschnallen. Diese verband sie mit der nur 40 cm lange Kette, die sie zu Trippelschritten zwingen würde.

Den Gürtel schnürte sie, bis sich die Enden berührten. Dadurch erhielt sie wieder eine Wespentaille, gleichzeitig wurden aber ihre abstehenden Brüste extrem betont. Ein wahrlich bizarren Anblick.

Nun griff sie doch zu den Handschuhen, da das (Kunststoff)Glas der Maske getönt war und die Sicht trüben würde.

Auch für ihre Handgelenke gab es Ledermanschetten, die sie sich umschnallte. Wie vermutet war dies durch die Handschuhe erschwert.

Sie prüfte nochmals den Inhalt des Paketes, das aber „nur“ noch die Maske und die Kette für ihre Handgelenke enthielt.

Mittlerweile war es kurz nach 13 Uhr und sie musste sich beeilen, um rechtzeitig fertig zu werden. Kam das Abholkommando vorher, war die ganze Mühe umsonst. Sie wusste ja nicht, dass sie beobachtet wurde und dies nicht geschehen würde. Schließlich wollte die Klinik nicht auf eine Patientin verzichten.

Wie in dem Schreiben angeordnet trippelte sie mit der restlichen Kleidung in den Flur, da sie dort kniend auf ihre Abholung warten musste.

Sie überlegte, ob sie sich, zur Erleichterung, ein Kissen unterlegen sollte, verzichtete dann aber doch, da nichts im Schreiben erwähnt wurde.

Bevor sie sich die Maske, die schon mehr an einen Helm erinnerte, überstreifte, hakte sie das eine Ende der Kette in die Ledermanschette ein. So muste sie später hinter ihrem Rücken nur noch ein Ende befestigen.

Die Maske hatte im Innern eine Beschichtung, so dass diese ziemlich einfach übergestreift werden konnte. Noch kurz ausgerichtet, dann konnte sie den Reißverschluß problemlos nach unten ziehen. Der untere Teil der Maske, der bis fast auf die Schultern reichte, war nochmals versteift und wie ein Halskorsett gearbeitet. So war sie zu einer aufrechten Kopfhaltung gezwungen. Senken oder Drehen des Kopfes war fast unmöglich.

Wie vermutet, war durch die Tönung des Glases die Sicht eingeschränkt und verschwommen. Direkt vor der Mundöffnung war ein Faltenschlauch befestigt, durch sie aber, wenn auch etwas schwerer, gut atmen konnte. Also kein Grund für eine Panik wegen evtl. Luftmangels.

Auch die Umgebungsgeräusche konnte sie trotz der Dicke der Maske noch gut wahrnehmen.

Ihre Kleidung war nun komplett und sie war in 3 Lagen Gummi eingeschlossen.

Mit etwas“Gefummel“ konnte sie die Kette hinter ihrem Rücken an der anderen Manschette befestigen. So kniete sie nun im Flur mit Blick auf die Haustier.

Mehrfaches Klicken, auf das sie sich zunächst keinen Reim machen konnte, ließ sie aufhorchen. Irgendwann kam sie zu dem Ergebnis, dass die Reißverschlüsse des Anzuges und der Maske mit einem für sie unsichtbaren Schloss gesichert waren.

Nun gab es kein Zurück mehr, da sie sich unmöglich selbst befreien konnte.

Kurz daruaf trieben die Dildos wieder ihr teufliches Spiel mit ihr. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont. Zu gerne hätte sie einen Orgasmus gehabt, was ihr aber auch dieses Mal nicht gegönnt wurde. Sie war auf Gedeih und Verderb dieser Technik ausgeliefert.

Sehr schnell verlor sie jedes Zeitgefühl, da auch dieses Spiel unregelmäßig sein Unwesen trieb.

Trotz ihrer unbequemen Haltung musste sie eingenickt sein, als sie durch ein Geräusch an der Haustür geweckt wurde. Sofort erkannte sie, dass jemand die Tür aufschloss.

Nun war es also soweit; das Abholkommando war da.
2. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von hartmann_g am 02.11.16 22:50

Tolle Fortsetzung!
Bin gespannt, wie es weitergeht.
3. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von Gummimike am 03.11.16 02:02

Das mit dem Schließen war Billyboy weil die Kommentare etwas zu sehr Ausgeufert sind.
Könnte einer der Mods den Ersten Teil hierhin verschieben oder den Startpost öffnen und die Kommentare in das Diskussionsboard verschieben?
Tolle Fortsetzung.
Die Einkleidung war ja echt Anstrengend und Aufregend und die Sachen haben auch einige Überraschungen in sich.
Da das Abholkommando vor der Tür steht fragt man sich doch, wie lange muss sie da knien und wird noch was an den Faltenschlauch Angeschlossen? Zb ein Filter mit Gummiduft der das Atmen Erschwert damit sie extra Gummiduft inhalieren muss.
4. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von devbimann am 03.11.16 07:58

Danke für die netten Kommentare. Freut mich, dass Euch die Fortsetzung gefällt.

@ Gummimike: Natürlich erfolgt auch der Transport unter erschwerten Bedingungen. Das ist Inhalt des nächsten Kapitels.
5. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von Machtdom am 03.11.16 09:53

Hallo devbimann,

danke für die Fortsetzung.
Und meine Hochachtung, dass du dich nicht verbiegen lässt, sondern an deinem Stil fest hälst.
Schließlich war ja auch das positive Feedback größer als das negativ-beleidigende.

Auch wenn ich nicht so auf Gummi stehe, finde ich, dass du die Gefühle und das Verpacken sehr gut beschreibst.

Gruß
Machtdom
6. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von Billyboy am 03.11.16 09:57

Liest du deine PM nicht?
Da hatte ich dir geschrieben warum das andere zu ist,meld dich mal bei mir!!
cu
Billyboy
7. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von Doromi am 03.11.16 11:43

Hallo Devbimann
Danke dass du dich durchringen konntest trotzdem die Geschichte weiter zu schreiben.
Viele hätten danach verärgert resigniert.
Daher nochmal meinen Dank
Es ist eine schöne Geschichte und ich freue mich auf die Fortsetzung.
Gruß Doromi
8. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von gender-bender am 03.11.16 19:06

Wenn nur jeder zehnte, so gut im schreiben wäre wie im Meckern dann gäb es hier die Geschichtenflut.
Leider ist das nicht der Fall.
Deshalb, danke dafür das du hier schreibst!

Trolle trollt euch.

Gruß an alle Schreiber.
9. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von devbimann am 04.11.16 13:00

Noch ein Kapitel vor dem Wochenende. Samstag und Sonntag bin ich unterwegs und kann nicht schreiben.

@ Gummimike: Habe etwas geschrieben, was Dir gefällt.

Kapitel 11 – Abholung und Transport
Ihre Wohnungstür wurde geöffnet, aber gleichzeitig verdunkelte sich die Scheibe ihrer Maske. Sie konnte nichts mehr sehen und war somit ausschließlich auf ihr Gehör angewiesen. An den Schritten konnte sie 3 Personen ausmachen, wobei eine sehr wahrscheinlich Highheels trug. Sie konnte das Klackern der Absätze deutlich hören.

Der Faltenschlauch wurde abgenommen und sie konnte wesentlich besser atmen. Warum würde sie gleich erfahren.

„Wir sind das Abholkommando und sollen Dich in die Klinik überführen.“
Es war eindeutig eine Frauenstimme, wenn auch ziemlich dunkel und wie verraucht und klang nicht unbedingt vertrauenserweckend. Melanie stellte sich eine große und kräftige Frau vor, die ganz genau weiß, was sie will und auch bekommt.

„Mein Name ist Oberschwester Rabiata. Ich bin die Stationsleiterin in der Klinik und dadurch auch für Deinen Transport verantwortlich. Um eine Verwechslung auszuschließen, musst Du uns einige Fragen beantworten. Wer bist Du?“

Melanie wollte schon mit ihrem richtigen Namen antworten. Gerade noch rechtzeitig fiel ihr ein, dass sie für die Klinik einen neuen Namen bekommen hatte.

„Gummipatientin 1532“, antwortete sie knapp.

Kaum ausgesprochen, durchzuckten Stromstöße ihren Unterleib. Diese waren „noch“ nicht schmerzhaft, aber so überraschend, dass sie zusammenzuckte und einen spitzen Schrei aussstieß. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont.

Nun eriinerte sie sich auch an die feinen Drähte, die die beiden Dildos überzogen. Auch für ihre Brüste musste es eine entsprechende Vorrichtung geben.

Zorning fragte Oberschwester Rabiata: „Wie heißt das? Hast Du nicht gelernt in kompletten Sätzen zu sprechen und den Namen des Ansprechpartners zu nennen?“

Zur Bekräftigung ihrer Worte erfolgten weitere Stromstöße. Etwas stärker, aber immer noch nicht schmerzhaft.

„Entschuldigung“, sagte Melanie etwas kleinlaut. „Mein Name ist Gummipatientin 1532, Oberschwester Rabiata.“

„Na also geht doch.

Zur Erinnerung für Dich: Du sprichst nur, wenn Du etwas gefragt wirst, oder Dir die Erlaubnis erteilt wurde. Willst Du etwas sagen, bittest Du vorher um Erlaubnis. Duzen ist untersagt; Du sprichst uns immer mit SIE an.

Hast Du das verstanden?“

„Ja, Oberschwester Rabiata. Ich habe es verstanden und werde mich daran halten.“

„Gut so und weiter: Wer hat Dich in die Klinik eingewiesen?“

Mein Psychotherapeut, Oberschweter Rabiata, dem ich dafür eine Vollmacht erteilt habe. Er meinte, dass dies.....“

Sie wurde jäh unterbrochen: „Du sollst keine Romane erzählen. Beschränke Dich auf das Wichtigste, aber wie vorgeschrieben!“

„Ja, ich werde mich daran halten.“

Erneut durchzuckten sie Stromstöße. Wieder etwas stärker.

„Du hast etwas vergessen. Wie heißt das?“

Mist, sagte sie leise zu sich selbst. Ich muss mich mehr konzentrieren, sonst wird es noch härter.

„Ja, ich werde mich daran halten, Oberschwester Rabiata.“

„Das rate ich Dir auch. Je öfter Du gegen die Vorschriften verstößt, desto unangenehmer, sprich schmerzhafter, wird es für Dich. Dies ist Teil Deiner Therapie, die wir mit dem Psychotherapeuten besprochen haben.“

Zu ihren beiden Begleitern sagt sie: „Löst ihr die Fesseln und stellt sie hin, ich muss nun ihre Kleidung inspizieren. Haltet sie aber am Anfang fest. Nach 5 Stunden knien hat sie bestimmt Schwierigkeiten alleine stehen zu bleiben.“

Melanie rechnete kurz nach. Gegen 13 Uhr hatte sie nur noch die Maske und die Kette zum Anziehen/Anlegen. Kurz danach kniete sie im Flur, so dass es, die Zeit der „Fragestunde“ eingerechnet, kurz vor 19 Uhr sein musste. Sie war überrascht, kam es ihr doch wesentlich länger vor.

Die beiden Gehilfen von Schwester Rabiata befreiten zuerst ihre Hände, so dass sie diese ausschütteln konnte. Mittlerweile hatte sie doch ein leichtes Taubheitsgefühl.

Danach wurde sie hochgezogen, auf die Beine gestellt und die Fußfesseln gelöst.

Wie vermutet, knickten ihre Knie sofort ein und sie wäre umgefallen, hätten sie die Gehilfen nicht festgehalten. Nach kurzer Zeit verspürte sie wieder „Leben“ in ihren Beinen und konnte alleine stehen. Behilflich waren ihr dabei die dicken, festen Sohlen der Watstiefel, die ihr einen sicheren Stand gaben.

„Spreize Deine Füße auf Schulterbreite. Ich möchte Deinen Schritt inspizieren“, befahl die Oberschwestrer.

Melanie, alias Gummipatientin 1532, kam der Forderung sofort nach, um sich keine Strafe einzuhandeln. Sie hatte wirklich keine Lust auf weitere Stromstöße. Aber es wurde doch noch unangenehmer für sie.

Rabiata prüfte den Sittz der Dildos und zog mehrfach an den Schläuchen mit den Pumpbällen. Sie machte nicht unbedingt einen zufriedenen Eindruck.

„Wie oft hast Du die Dildos aufgepumpt?“

„Jeden Dildo 3x, Oberschwester Rabiata.“

„Warum NUR 3x?“, fragte Rabiata etwas unwirsch.

„So stand es in dem Schreiben der Klinik, das dem Paket beigelegt war.“

Mit dieser Antwort war die Oberschwester überhaupt nicht zufrieden. Entweder hatte sich die Gummipatientin nicht an die Anweisungen gehalten, oder die Klinik hatte einen Fehler gemacht. Letzteres konnte sie aber nicht glauben.

„Hast Du das Schreiben noch und wenn ja, wo ist es?“

„Ich habe das Schreiben noch. Es liegt im Paket im Bad, Oberschwester Rabiata.“

Vor Wut schnaubend machte sie sich auf den Weg ins Bad. Dies war ungewohnt, da sie für solche „niedrigen Arbeiten“ stets einen ihrer Lakaien schickte.

Mit dem Schreiben in der Hand kam sie zurück in den Flur.

Tatsächlich: In dem Schreiben waren nur 3 Pumpstöße pro Dildo vermerkt. Das entsprach überhaupt nicht den Vorgaben der Klinik, die sie teilweise mitentworfen hatte.

Kleinlaut erklärte sie: „Ich muss leider eingestehen, dass Du keinen Fehler gemacht hast. Trotzdem müssen die Mindestanforderungen der Klinik erfüllt werden. Diese sehen bei Neulingen 5 Pumpstöße pro Dildo vor.“

Kaum ausgesprochen, drückte sie 2x kräftig auf beide Pumpbälle.

Gummipatientin 1532 hatte das Gefühl, dass es sie zerreißt; so extrem war das Gefühl in ihrer Vagina und im Anus. Noch nie hatte sie so etwas gefühlt; noch nie war sie so extrem ausgefüllt. Sie liebte zwar große Sch***ze, aber das war doch fast zu viel. Wirklich?

Was sie aber dann verwirrte, war das Kribbeln in ihrem Unterleib, das sie kurz danach verspürte. Auch merkte sie, wie sie im Schritt immer feuchter wurde. Ohne Dildo wäre ihr der Geilsaft garantiert die Beine runtergelaufen. Hatte sie evtl. doch eine masoschistischte Ader? Dass sie devot veranlagt war, wusste sie ja.

Die „Inspektion“ ging weiter. Oberschwester Rabiata verglich, auf Grund dieses Vorfalles, peinlichst genau die Vorgaben der Klinik mit der Kleidung von Gummipatientin 1532. Durch die permanente Überwachung und die Aufzeichnungen, konnte sie jeden einzelnen Schriftt nachvollziehen.

Zu Ihrer Überraschung, die sie natürlich nicht zeigte, konnte sie keine gravierenden Verstöße feststellen. Nur wenige Neuankömmlinge konnten die Vorgaben so gut erfüllen.

Dies konnte sie gegenüber Gummipatientin 1532 nicht zugeben.

„Im Großen und Ganzen bin ich mit Dir relativ zufrieden. Was mir/uns nicht gefällt ist Deine Neugier und die Zeit, die Du für die Einkleidung benötigt hast. Das geht schneller.“

Das mit der Zeit konnte sie nachvollziehen, hatte sie doch zwischendurch immer wieder eine Pause eingelegt. Aber was meinte sie mit Neugier?

Rabiata schien ihre Gedanken lesen zu können: „Mit Neugier meinen wir, dass Du versucht hast, unsere Adresse und den Weg in die Klinik ausfindig zu machen. Die Adresse ist natürlich, wie Du bestimmt selbst gemerkt hast, ein Fake. Über unsere Klinik gibt es keine Informationen im Internet. Selbst Google Maps und Google Earth sind machtlos.

Nur so viel: Die Klinik liegt abseits in einem sehr dicht bewachsenen Waldgebiet und wurde komplett unterirdisch angelegt. Lediglich der Verwaltungstrakt, also ein normales Bürogebäude, ist oberirdisch. Durch einen Tarnanstrich selbst aus der Luft sehr schwer auszumachen.

Du wirst auch keine Möglichkeit haben auf dem Weg in die Klinik etwas zu erfahren. Die Maßnahmen dazu wirst Du gleich erfahren.“

Dies bedeutete garantiert nichts Gutes, was aber wohl nicht zu vermeiden war.

„Soweit zu Deiner Einkleidung und den damit verbundenen Maßnahmen. Wir werden Dich nun für den Transport vorbereiten.“

„Oberschwester Rabiata, darf ich eine Frage stellen?“

„Ja, aber beeil Dich. Wir sind durch Deine Trödelei schon spät dran. Die Klinik wartet auf uns.“

„Meine persönlichen Sachen sind bereits gepackt. Die würde ich gerne mitnehmen Der Koffer steht im Schlafzimmer.“

„Alles was Du für Deinen Aufenthalt benötigst, wird von der Klinik gestellt. Den Koffer kannst Du vergessen. Nur unnötiger Ballast, der stört.

Wir wissen auch, dass Du außer der Pille keine Medikamente nimmst und keine Allergien hast.“

Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie kam sich wie ein „gläserener Patient“ vor.

Das war aber nicht alles.

„Wir wissen auch, dass Du Dich einmal im Jahr in der Privatklinik von Prof. Dr. Klein durchchecken lässt. Den letzten Befund benötigen wir. Wo ist er?“, klang es unwirsch und drohend.

Auch das konnte sie also nicht verheimlichen.

Sie hatte wohl etwas zu lange mit der Antwort gewartet und wurde mit Stromstößen bestraft. Diese waren nun wirklich schmerzhaft und sie wäre gestürzt, hätte sie nicht einer der Pfleger aufgefangen.

„Der Befund ist in einem Ordner in meinem Büro, Oberschwester Rabiata.“

Einer der „Pfleger“ ging sofort ins Büro, um den Ordner zu holen. Der zweite Pfleger bekam die Anweisung, einen Rollstuhl zu holen und den Inhaltor für den Transport vorzubereiten.

„So, nun darfst Du für kurze Zeit wieder etwas sehen“; sagte Oberschwester Rabiata und das Glas der Maske wurde etwas durchsichtiger, blieb aber getrübt.

Neugierig wie Melanie, bzw. Gummipatientin 1532, war, „inspizierte“ sie zuerst Oberschwester Rabiata. Diese war, wie vermutet, eine resolute stämmige Frau, jedoch mindestend 1 Kopf kleiner als sie selbst. Ihre abnormal großen Brüste und ihr weit ausladendes Hinterteil wurden durch eine sehr enge Schwesterntracht noch betont. Diese bedeckte maximal die Hälfte ihrer kräftigen Oberschenkel.

Dazu trug sie Gummistrümpfe und oberarmlange Gummihandschuhe. Über den Kopf hatte sie eine gesichtsfoffene Gummihaube gezogen, die ihr stark geschminktes Gesiicht freiließ.

Für diese Figur hatte sie zierliche Füße, die in Plateau-Overknees steckten, die eng geschnürt waren. Diese bildeten mit ihrer roten Farbe einen starken Kontrast zu der restlichen Kleidung, die komplett weiß war.

Zwischen ihren Beine baumelte ein Schlauch, der in einem gelblich-transparenten Beutel endete. Dieser war etwa zu Hälfte gefüllt und mit 2 Gummibändern an ihrem rechten Oberschenkel festgeschnallt. Bei jedem Schritt gab es dadurch ein „glucksendes“ Geräusch, das sie nun auch zuordnen konnte.

Die beiden „Pfleger“ trugen weiße enggeschnittene Hosen und Oberteile, die ihre muskulösen Körper betonten. Große Beulen in den Hosen zeigte ihr, dass beide wohl sehr gut bestückt sind. Diese Schw***e hätte sie zu gerne in sich gespürt.

Alles in allem ein sehr bizarrer Anblick, der ihr aber gefiel und ihren Schritt wieder feucht werden ließ. Prompt nahmen die Vibratoren wieder ihre Arbeit auf, stellten diese aber kurz vor dem Orgasmus ein. Ihre Brüste wurden weiter verwöhnt, aber ohne den gewünschten Effekt.

Dies bemerkte natürlich auch die Oberschwester.

„Seht Euch mal diese geile Sau an. Besorgt es sich direkt vor unseren Augen, ohne um Erlaubnis zu fragen. Na warte; das wird Konsequenzen für Dich haben.“

Obwohl sie ja nichts dafür konnte, wurde sie wieder mit Stromstößen bestraft. Diese waren zwar nicht mehr so heftig, dafür wesentlich länger. Sie zuckte am ganzen Körper nund musste aufpassen, dass sie nicht stürzte.

Zu den Pflegern gewandt, sagte sie: „Setz sie auf den Rollstuhl und bereitet, soweit wie möglich, die Aromatherapie vor. Ich muss schnell auf die Toilette.“

Einer der Pfleger stellte den Rollstuhl direkt hinter sie, während der andere ihr einen leichten Stoß gab. Völlig überrascht plumpste sie auf den Stuhl. Dies quittierte sie mit einem Aufschrei, da die Dildos noch tiefer in ihre Löcher getrieben wurden.

Die Schlaüche mit den Pumpbällen wurden durch eine kleine Öffnung in der Sitzfläche geschoben. Nun wurde sie von unten nach oben mit mehreren Riemen „gesichert.“

Der Rollstuhl hatte eine justierbare Kopfstütze. Diese wurde so eingestellt, dass ihr Kopf mit einem Stirnriemen aus Gummi fixiert werden konnte. Alle anderen Riemen waren aus festem Leder, aber breit genug, um nicht einzuschnüren. Kleinste Bewegungen, selbst mit dem Kopf, waren nun nicht mehr möglich.

Ein „T-Stück“ mit einem Ventil wurde an die Atemöffnung ihrer Gasmaske geschraubt. An einem Ende wurde ein Faltenschlauch mit einem Atembeutel aus Gummi angeschlossen.

Schon beim ersten Atemzug nahm sie den intensiven Gummiduft wahr. Außerdem flatterte das Ventil beim Atemholen. Trotzdem bekam sie noch genügend Luft, wenn auch etwas eingeschränkt.

Oberschwester Rabiata kam zurück. In ihrer rechten Hand hatte sie einen transparenten Kunststoffbehälter, der etwa zu 2/3 mit einer gelblichen Flüssigkeit gefüllt war. Diese Menge fehlte in dem Beutel, der an ihrem Oberschenkel befestigt war.

Gummipatientin 1532 konnte dies nur aus dem Augenwinkel wahrnehmen, da ihr Kopf fixiert war. Sie konnte sich aber gut vorstellen, was in dem Behälter war: NS der Oberschwester Rabiata

Die Oberschwester kontrollierte die Fesselung und zog einige Riemen nach. Diese waren ihrer Meinung nach zu locker. Darunter auch die beiden Riemen unter- und oberhalb ihrer Brüste. Diese wurden dadurch extrem betont.

Einer der Pfleger befestigte einen weiteren Faltenschlauch an dem freien Ende des T-Stücks. Dessen Ende wurde nun mit dem NS-Behälter verbunden, den Oberschwester Rabiata inzwischen an einen Haken gehängt hatte. Dieser war an einer hohen Stange befestigt, die hinten am Rollstuhl montiert war.

Sofort roch Melanie den intensiven Duft des NS, da der andere Pfleger das Ventil umgelegt hatte.

Etwas panisch, da ihr das Atmen schwerer fiel, zog sie den NS-Duft schneller ein. Kurze Zeit später hatte sie sich aber beruhigt und das Blubbern zeigte an, dass sie gleichmäßig ein- und ausatmete.

Nun meldete sich Oberschwester Rabiata wieder: „Damit sind alle Vorbereitungen abgeschlosssen und wir können Dich in die Klinik bringen. Wir werden das Ventil so einstellen, dass Du abwechselnd Gummi- und NS-Duft einatmest. Das alles nach dem Zufallsprinzip.

In dem Atembeutel sind kleine Gummischnipsel, die für intensiven Duft sorgen. Der NS wird durch eine Heizspirale, die in den Behälter eingebaut ist, erwärmt. Diese Heizspirale wird von einer starken Batterie, mit mehreren Stunden Laufzeit, gespeist.

Nun los. Wir müssen rechtzeitig in der Klinik sein und haben noch einen weiten Weg vor uns.“

Das Fenster der Maske wurde wieder verdunkelt und Gummipatientin 1532 im Rollstuhl aus ihrer Wohnung geschoben.

Sie hörte noch, wie die Tür hinter ihr abgeschlosssen und der Schlüssel in den Briefkasten geworfen wurde. So war es vereinbart. Ihre Purzfrau hatte den Zweitschlüssel für den Briefkasten und konnte den Schlüssel entnehmen.

Der „Krankenwagen“ stand um die Ecke. Zum Glück war es dunkel, so dass niemand aus der Nachbarschaft sie in diesem bizarren Outfit sehen konnte. Auch das Blubbern beim Ein- und Ausatmen des NS war nicht zu überhören.

Die Flügeltüren wurden geöffnet und der Rollstuhl mit seiner grotesken Patientin über eine Rampe in den Wagen geschoben. Dort wurde er gesichert, die Türen geschlossen und die Fahrt ins Ungewisse begann für Gummipatientin 1532.

Die Verdunkelung ihrer Maske wurde aufgehoben und sie konnte sich im Innern umsehen. Die Ausstatuttung entsprach der eines „normalen“ Krankenwagens. Lediglich die Scheiben waren abgeklebt und erlaubten keinen Blick ins Freie.

An den ersten Kilometern konnte sie noch erkennen, dass es Richtung Autobahn ging. Dies war ihr täglicher Weg ins Büro. Deshalb konnte sie es gut zuordnen. Danach verlor sie jedoch die Orientierung.

Einer der beiden Pfleger war bei ihr. Der andere und Oberschwester Rabiata saßen vorne im Wagen.

Noch immer konnte sie nicht richtig glauben, was mit ihr passierte.

War es wirklich richtig, sich auf dieses Abenteuer, mit unbekanntem Ausgang, einzulassen? Hatte ihr Therapeut ihr Vertrauen schamlos ausgenutzt? Handelte es sich wirklich um eine seriöse Klinik, die ihr helfen kionnte. Hatten ihre Mitarbeiter sie evtl. beobachtet, da ihr verübergehender Ausstieg überraschend kam?

Lauter Fragen, die sie im Moment nicht beantworten konnte. Sie hoffte während ihres Klinkaufenthaltes oder danach Klarheit zu bekommen.

Durch das Pfeifen des Ventils beim Umschalten und das monotone Blubbern nickte sie irgendwann ein.

Wilde Träume über ungwöhnliche Gummibehandlungen führten dazu, dass die Vibratoren aktiviert wurden, sie aufwachte, und mehrmals kurz vor einem Orgasmus stand. Die Erlösung blieb jedoch aus. Auch die Stimulierung ihrer Brüste brachte nicht den gewünschten Erfolg.

Dies bemerkte natürlich auch der Pfleger und trug alles peinlichst genau in ihre Behandlungsakte. Beim Anblick der stöhnenden Patientin wurde die Beule in seiner Hose deutlich größer.

So verstrich die Zeit, bis zum Eintreffen in der Klinik.
10. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von Dark Fangtasia am 04.11.16 18:10

Wieder eine schöne Fortsetzung. NS ist nicht so ganz meins, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ist trotzdem eine gute Geschichte.
Und in der Klinik geht es dann sicher so richtig los. Hoffentlich schon nach dem Wohenende?
11. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von ecki_dev am 05.11.16 06:25

wo wird ihre Behandlung sie hinführen,
bin gespannt
12. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von hartmann_g am 05.11.16 08:04

Wow, super Fortsetzung.
Ich bin gespannt, was die Ankunft und ihre Behandlung alles bringt.

Bitte weiter.
13. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 05.11.16 11:19

Also als erstes mal mein Kompliment und Hut ab, das du dich dazu Entschlossen hast hier weiter zu Schreiben.

Deine Gliederung und die Absätze sind Optimal gesetzt, man kann es dadurch sehr flüssig Lesen.

Andere User die Anfangen zu Schreiben hätten vermutlich aufgegeben nach dem Theater. Super.

Zur Story an sich, nun ja du Beschreibst alles sehr gut finde ich bei Geschichten sehr gut und toll. Ich werde ab und an mal einen Blick drauf werfen.

Ab und an einfach aus dem Grunde weil es nicht unbedingt meine Fetische sind, aber ich bin nun nicht nur auf meine Fetische Fixiert, wenn es gut ist und auch Ankommt Lese ich es weiter.

Manchmal findet man in solchen Geschichten die einem am Rand Interessieren neue Spiel Ideen, neue Sachen die man Testen könnte.

Ich bin gespannt.

Vielen dank das du als neuer Autor hier weiter machst und Schreibst.

Gruß Der RicoSubVonLadyS
14. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von devbimann am 07.11.16 19:36

Es geht, wie versproche, weiter. Das nächste Kapitel. Viel Spass beim Lesen.

Anregungen für weitere Untersuchungen/Behandlungen sind willkommen.

Kapitel 12 – Ankunft und Einweisung
Aber noch war es nicht soweit.

Abrupt, wie nach einer Vollbremsung, stoppte der schwere Wagen.

Nicht nur Gummipatientin 1532 und der Pfleger, auch das System war davon überrascht und begann zu arbeiten. Gleichzeitig setzten Vibrationen und leichte Stromstöße, ohne schmerzhaft zu sein, ein.

1532 steuerte unweigerlich auf einen Höhepunkt zu. Sie befürchtete wieder ohne Orgasmus zu bleiben, da sich das System vorher abschalten würde. Doch dieses Mal war alles anders. Die Elektronik schien beschädigt zu sein und 1532 erlebte den besten Orgasmus, den sie je hatte. Und das waren nicht wenige.

Es ging jedoch weiter und 1532 zuckte heftigst und stieß spitze Schreie aus: der nächste Höhepunkt.

Das ließ den Pfleger natürlich auch nicht kalt. Beim Anblick der zuckenden und stöhnenden Patientin wurde die Beule in seiner Hose immer größer. Diese schien zu platzen.

Nun hielt er es auch nicht mehr aus, „befreite“ seinen Sch***z, zog ein Kondom, das er heimlich eingesteckt hatte, über seinen mächtigen Pfahl, und begann hemmungslos zu wichsen. Dies war gem. den Statuten der Klinik aber strengstens verboten. Doch das störte ihn im Augenblick wenig.

Es dauerte nicht lange bis er zu seinem Höhepunkt kam und eine riesige Ladung Sperma in das Gummi spritzte. Dieses entsorgte er, um keine verräterischen Spuren zu hinterlassen, in einer Plastiktüte, die er bei Gelegenheit wegwerfen würde. Nicht auszudenken, was passiert, wenn seine Verfehlung entdeckt würde.

Er brauchte einige Minuten bis er wieder klar denken konnte.

Auch 1532 hatte sich mittlerweile beruhigt. Die Eigendiagnose des Systems schien zu funktionieren und hatte wohl eine neue Programmierung gestartet. Im Prinzip war alles wie vorher.

Normalerweise hätte er auch dies in die Krankenakte eintragen müssen. Dann wäre aber bestimmt auch sein Fehler aufgedeckt worden. Also unterließ er es, in der Hoffnung, dass es nicht entdeckt wurde.

Im Gegenteil: Oberschwester Rabiata musste die Akte gegenzeichnen. Tat sie dies, ohne den Vorfall zu vermerken, hatte er notfalls ein Druckmittel gegen sie in der Hand. Dieses konnte er gebrauchen, wenn sie mal wieder einen Grund suchte, ihn grundlos zu bestrafen. Beide konnten sich, vorsichtig ausgedrückt, nicht besonders gut leiden.

Auch außerhalb des Fahrzeuges schien wieder alles in Ordnung zu sein, denn es ging weiter Richtung Klinik. Evtl. ein Wildwechsel. In diesem Teil des Waldes gab es sehr viele Wildschweine und es hatte auch schon öfters gekracht.

Der Weg wurde schlechter, was sich auf die Dildos in den Löchern von 1532 auswirkte. Ohne Zutun der Maschine, wurde sie unbarmherzig gevögelt. Leider nicht lange genug, denn die Straße wurde wieder besser.

Der Pfleger kannte dieses Teilstück und wusste deshalb, dass es nicht mehr weit bis zur Klinik ist.

So war es auch. Kurz darauf hielt der Wagen an und sie hörten Stimmen. Dominierend war dabei, wie nicht anders zu erwarten Oberschwester Rabiata. Sie trug ihren Namen wohl zu Recht.

Es war der erste Kontrollpunkt vor der Klinik. Diese war nämlich mit einem mehr als 3 Meter hohen Zaun umgeben und wurde von mehreren Kameras überwacht.

Kurz darauf ging es weiter zum nächsten Kontrollpunkt. Dieser war bereits informiert und die Durchfahrt erfolgte ohne Probleme.

Die Fahrt wurde verlangsamt und der „Krankenwagen“ stoppte. Die Handbremse wurde angezogen und der Motor abgestellt.

Gummipatientin 1532 wurde unruhig. Ahnte sie doch, dass das „Ziel“ erreicht war. IHR Ziel!

Die beiden Türen im vorderen Bereich schlugen zu und sie hörte Schritte. Die beiden Personen gingen zum hinteren Bereich des Fahrzeuges.

1532 rechnete damit, dass ihre Maske wieder verdunkelt wird, weil sie hörte, dass die hinteren Flügeltüren geöffnet wurde. Das war jedoch nicht der Fall.

Es war mittlerweile Tag und das einfallende Sonnenlicht, auch wenn es kalt war, blendete sie, so dass sie trotz der Trübung des Glases, die Augen schließen musste.

Oberschwester Rabiata ergriff das Wort: „So, Gummipatientin 1532. Wir sind am Ziel Deiner Träume angelangt“, sagte sie mit einem ironischen Unterton. „Ich hoffe, Du hast diese Fahrt genossen.“

´Und wie´; dachte 1532. ´Wenn Du wüsstest‘.

„Es war für lange Zeit Deine letzte Fahrt, da Du den Großteil Deiner Zukunft in den Mauern der Fachklinik für Gummiheilkunde verbringen wirst.

Bewährst Du Dich und machst Fortschritte im Rahmen Deiner Behandlungen, darfst Du irgendwann auch in den Park. Wann, hängt dabei von Dir ab.

Das Motto ist ganz einfach: Ohne Mitarbeit keine Erleichterung.

Hast Du das verstanden?“

„Ja, Oberschwester Rabiata, ich habe es verstanden.“

„Schön, meine Liebe. Bei der Antwort hast Du keinen Fehler gemacht. Ein ganz kleiner Anfang!“

Du wirst jetzt zur Aufnahme gefahren und dann für die erste Nacht in der Klinik vorbereitet.“

Ihr Rollstuhl wurde aus der Verankerung gelöst und die Pfleger schoben sie Richtung Haupteingang.

Von außen deutete wirklich nichts darauf hin, dass es sich um eine Klinik mit „besonderen“ Behandlungsmethoden handelte. Ein funktionaler Flachbau, wie er als Verwaltungsgebäude in jeder Großstadt stehen konnte.

Über eine Rampe wurde sie durch eine sich automatisch öffnete breite Glastür in das Gebäude geschoben.

Zu ihrer Überraschung wurde der Gummi-Atembeutel und der NS-Inhalator abgeschraubt und die Maske abgenommen. Seit vielen Stunden konnte sie wieder fast normal atmen.

„Wir nehmen Dir die Maske ab, da Du einige Fragen beantworten musst. Die 2. Maske und die Gummihaube behältst Du aber an.“

Bis auf das eingeschränkte Sichtfeld durch die kleinen Augenöffnungen konnte sie sich nun problemlos umschauen.

Der Raum glich eher dem Foyer eines sehr guten Hotels als dem Eingangsbereich einer Klinik. Der Unterschied bestand darin, dass der Bodenbelag aus glattem Gummi war. So konnten Rollstühle problemlos geschoben werden. Die Tapeten und Vorhänge waren selbstverständlich ebenfalls aus Gummi. Selbst die Decke war damit abgehängt.

Sie wurde nun Richtung Empfang/Aufnahme geschoben. Die wenigen, aber exklusiven Möbelstücke, waren, wie sollte es auch anders sein, mit Gummi überzogen. Ebenso der Tresen der Anmeldung.

1532 schaute etwas verwundert: Arbeiten dort etwa eineiige Zwillinge? Gleiche Gesichtszüge, Frisur und identische Kleidung, einschl. Plateaustiefel.

Erst bei genauem Hinsehen konnte sie erkennen, dass die beiden Mitarbeiterinnen perfekt gearbeitete Shemale-Masken mit einem langen Zopf aus Echthaar trugen.

Eine der „Zwillinge“ nahm die Krankenakte von 1532 entgegen und wollte sie einscannen. Dabei bemerkt sie, dass diese nicht gegengezeichnet war.

Rabiata nahm die Akte nochmals in die Hand, überflog diese aber nur ganz kurz und unterschrieb.

Dies registrierte der Pfleger mit Wohlwollen. Hatte er doch nun ein wirksames Instrument gegen die Oberschwester in seinen Händen.

Der Weg zum Scanner war beschwerlich, da die Mitarbeiterin des Empfangs wegen des Humpelrocks und den hochhackigen Stiefeln nur Trippelschritte machen konnte. Der Rock war im Bereich der Oberschenkel so eng geschnitten, dass sich darunter die Stiefel abzeichneten, die fast bis in ihren Schritt reichten. Ihre Handgelenke waren mit einer Kette verbunden, was ihre Beweglichkeit zusätzlich einschränkte.

Nachdem alles verarbeitet war, wandte sich der 2. „Zwilling“ an 1532: „Leider sind die persönlichen Daten nicht vollständig. Die fehlenden Angaben sind rot markiert. Bitte ergänzen, bzw. in Deinem Fall, ergänzen lassen.“

Dies ging relativ schnell. Einer der Pfleger war ihr dabei behilflich. Sie selbst konnte ja nicht schreiben. Ihre Hände waren noch immer an den Lehnen des Rollstuhles fixiert.

Bis jetzt nichts Außergewöhnliches, sieht man von der Berufskleidung der Mitarbeiterinnen ab.

„Damit sind Deine Daten komplett erfasst. Du kommst nun auf Station, wo noch die ersten Untersuchungen durchgeführt werden.“

Oberschwester Rabiata war inzwischen verschwunden, so dass der Pfleger die Akte entgegennahm und mit seiner Patientin in Richtung Lift steuerte.

Wie sollte es anders sein: auch dieser war komplett mit Latex ausgekleidet. Aufgrund des kleinen Raumes schlug ihnen ein intensiver Gummiduft entgegen, als sich die Tür öffnete.

Es ging nach unten. War auch logisch, da sich der eigentliche Klinikbereich, wie von der Oberschwester erwähnt, unter der Erdoberfläche befand.

Gespannt war 1532 auf die Untersuchungen, die sie heute noch erwarteten.

Auf der Station, natürlich auch komplett in Gummi, wartete bereits Oberschwester Rabiata, um sie in Empfang zu nehmen.

Gummipatientin 1532 wurde nach und nach aus ihren insgesamt 3 Gummilagen „geschält“. Auch die beiden Dildos wurden, nachdem die Luft abgelassen wurde, aus ihren Löchern gezogen. Ein deutliches PLOPP war zu hören. Danach fühlte sie sich „da unten“ irgendwie leer.

Ihr wurde gerade die gesichtsoffene Gummihaube vom Kopf gezogen, als eine großgewachsene, stattliche Frau den Untersuchungsraum betrat.

„Guten Tag. Mein Name ist Dr. Rub. Ich bin die Stationsärztin. Wer bist Du?“

Melanie wollte schon eine etwas unpassende Antwort geben, sagte aber dann doch: „Guten Tag Frau Dr. Rub. Mein Name ist Gummipatientin 1532.“

„Aha, ich habe schon von Dir gehört. Du bist auf Anraten Deines Therapeuten hier, nicht wahr? Etwas leichtsinnig!“

1532 stutze. Wieso leichtsinnig? Was läuft hier schief?“

Die Antwort dauerte der Oberschwester mal wieder zu lange und es setzte einen Schlag mit dem Paddel auf ihr Hinterteil.

„Was ist mit Dir los? Antwortete gefälligst, wenn Dir eine Frage gestellt wird!“

Eingeschüchtert sagte sie: „Ja, das stimmt, Frau Dr. Rub. Ich wurde von meinem Therapeuten eingewiesen.“

„Ok“, kam die knappe Antwort.

Und zu Oberschwester Rabiata: „Setze Dich umgehend mit ihm in Verbindung. Wir sollten unsere Untersuchungen/Behandlungen miteinander abstimmen. Es steht nichts in der Akte.“

„Natürlich Frau Doktor“, und schon war die Oberschwester verschwunden.

„Das ist jetzt nicht optimal und verzögert bzw. verhindert sogar einen Teil der Untersuchungen.“

Sie drückte einen Rufknopf und kurz darauf erschien schnellen Schrittes eine Schwester. Besser gesagt eine junge Nonne in der typischen Tracht. Lediglich ihr Gesicht, das aber extrem geschminkt war, war zu sehen.

1532 konnte erkennen, dass sie einen asiatischen Einschlag hatte. Welche Nationalität war aber für sie nicht ersichtlich. Für eine Asiatin war sie relativ groß und hatte eine üppige Oberweite.

„Das ist unsere Novizin ラバー . Das ist japanisch und bedeutet Gummi. Sie wird uns bei Deinen ersten Untersuchungen unterstützen.“

Zuerst begann das übliche Prozedere: Größe, Gewicht, Maße, Puls, Blutdruck, Blutbild, EKG. Eine Untersuchung, wie sie in jedem Krankenhaus hätte stattfinden können.

Die Novizin trug alle Werte peinlichst, mittels eines Tablets, in die Krankenakte ein.

´Sehr fortschrittlich´, dachte 1532.

Nun wurde es aber doch ungewöhnlich. Extrem genau, bis auf den Millimeter, wurden Tiefe/Länge und Durchmesser ihrer V***e und des Anus vermessen. Ebenso ihr Mund.

Auch die Länge und Dicke ihrer Nippel wurden notiert.

Doktor Rub kniff sie leicht, was 1532 einen Seufzer entlockte. Der wurde lauter, als Nippelklammern angelegt wurden. Nicht schmerzhaft, aber deutlich zu spüren.

Richtig begeistert war die Stationsärztin von den Schamlippen der Patientin. Diese waren recht groß und fleischig. Mehrmals kurz gestreichelt wurde 1532 richtig feucht und der Geilsaft floss aus ihrer V***e.

Ihr Kitzler schwoll enorm an und hatte schon fast die Größe eines kleinen Penis. Was nicht gefiel, war der Umstand, dass die Kitzlervorhaut nicht entfernt war. Auch das wurde notiert.

„Hast Du Deine Schamlippen irgendwie behandelt, oder sind sie von Natur aus so stark ausgeprägt?“, wollte die Stationsärztin wissen.

Dies war ihr äußerst peinlich. Sie „hasste“ ihre Schamlippen. Hatte sie doch Schwierigkeiten diese in einem enggeschnittenen Bikinihöschen unterzubringen.

„Nein, Frau Doktor. Ich habe nichts gemacht.“

Sie nahm die Klammern ab, was durch das Zurückfließen des Blutes nun doch schmerzte und sagte: „Deine Erstuntersuchung ist nun abgeschlossen und wir werden die Daten auswerten. Besonders die letzten Ergebnisse sind äußerst wichtig für uns.

Novizin ラバー wird Dich nun wieder in dem Rollstuhl fixieren und Dich auf Dein Zimmer bringen. Dort darfst Du duschen und wirst dann für die Bettruhe fertig gemacht.

Es herrscht absolutes Sprechverbot. Entweder freiwillig, oder erzwungen. Es gibt da effektive Möglichkeiten, um das durchzusetzen. Hast Du das verstanden?“

„Ja, Frau Dr. Rub. Ich habe es verstanden.“

„Das ist auch gut so. Glaube mir: Es ist nicht angenehm z. B. 24 Std. einen Mundspreizer zu tragen.“

1532 musste schlucken. Darauf hatte sie wirklich keinen Bock.

Sie wurde mit mehreren weichen Gummiriemen fixiert und im Rollstuhl auf ihr Zimmer gebracht. Sehr umständlich für eine Strecke von maximal 50 Meter.

Das Zimmer war groß und hatte eine eigene Toilette und Dusche. Es gab zwei Betten und die üblichen Möbel. Lediglich ein Gyn-Stuhl bildete die Ausnahme.

Auch das 2. Bett schien leer und mit einer straff gespannten Gummidecke überzogen. Den kleinen Atemschlauch am oberen Ende des Bettes übersah sie.

Sie genoss die Dusche und ließ das Wasser minutenlang auf ihren Körper prasseln. Dabei hätte sie fast die Zeit vergessen, bekam sie doch eine Vorgabe, die einzuhalten war.

Sie war gerade fertig und wartete kniend vor ihrem Bett, als 2 Pflegerinnen das Zimmer betraten.

„Setz Dich auf den Gyn-Stuhl. Du hast keine Möglichkeit auf die Toilette zu gehen und bekommst deshalb einen Katheter gelegt.“

Das passte 1532 überhaupt nicht. Sie hasste Katheter, konnte aber nichts dagegen unternehmen.

Auch hier wurde sie selbstverständlich fixiert.

Ein ihrer Meinung nach viel zu dicker Katheter wurde mit Gleitgel bestrichen und in die Harnröhre eingeführt. Außer einem leichten Brennen, war allerdings nichts zu spüren. Ein kurzer Schmerz und der Schließmuskel ihrer Blase war durchstoßen. Nur ein paar Tropen flossen aus dem Katheter, bevor dieser abgeklemmt wurde. Sie hatte nun aber das Gefühl, ständig auf die Toilette gehen zu müssen.

Die Fesseln wurden wieder gelöst und sie musste aufstehen.

„Du ziehst jetzt die auf dem Hocker bereitgelegte Kleidung an und wirst dann von uns ins Bett gebracht“; war die nächste Anweisung.

Sie wollte protestieren, dass sie alleine ins Bett gehen kann, dachte dann aber an den Mundspreizer und blieb ruhig.

Als erstes griff sie nach dem Gummihöschen. Sofort merkte sie, dass auch dieses mit 2 Innendildos ausgestattet war. Allerdings wesentlich kleiner und dünner und ohne Pumpfunktion.

Durch die Untersuchung bei Fr. Doktor Rub war sie noch so feucht, dass sie beide „Freudenspender“ ohne Probleme einführen konnte. Den Katheterschlauch fädelte sie geschickt durch eine kleine Öffnung im Schritt.

Der BH, das nächste Kleidungsstück, hatte lediglich kleine Öffnungen für ihre Brustwarzen. Diese waren aber noch richtig steif, so dass sie einige Mühe hatte, sie durchzustecken.

Ihr „Pyjama“ war ein transparenter Ganzanzug mit angearbeiteten Füßlingen und Fausthandschuhen. Den Katheterschlauch fädelte sie, mit leichten Schwierigkeiten, durch die Öffnung im Schritt.

Deutlich zeichneten sich ihre Nippel unter der dünnen Gummihaut ab. Es sah aus, als wollten sie diese durchstoßen und blieben so ständig gereizt. Nicht unangenehm, aber für einen ruhigen Schlaf bestimmt nicht geeignet.

Das letzte Kleidungsstück war ebenfalls transparent. Die Maske hatte Öffnungen für Mund und Nase, so dass 1532 problemlos atmen konnten. Ohne Augenöffnung sah sie alles jedoch nur verschwommen.

Die beiden Pflegerinnen prüften den korrekten Sitz der Kleidung und orderten an, sich in das Bett zu legen.

Wie nicht anders zu erwarten war die Bettwäsche aus Gummi.

Als sie die schwere Bettdecke zurückschlug, sah sie ein komplettes S-Fix-System. Selbst der Kopf konnte damit fixiert werde, was nicht unbedingt eine erholsame Nacht bedeutete. Aber es gab keine Alternative.

1532 legte sich ins Bett und wurde von den Pflegerinnen nach und nach von unten nach oben fixiert. Ihr Kopf wurde nochmals ausgerichtet und mit dem letzten Gurt gesichert. Jetzt war sie nur noch zu ganz kleinen Bewegungen fähig; befreien konnte sie sich aber nicht. Dies ist auch der Zweck dieses Systems.

Nun wurde noch der Katheterschlauch an den Beutel angeschlossen und die Klammer entfernt. Sofort floss der Urin ab. Auch dieses System funktionierte.

Die Bettdecke, die genau bis unter ihr Kinn reichte, wurde an den beiden Längsseiten und im Fußbereich mit Gummibändern straff an den dafür vorgesehen Haken befestigt. Nun war nur noch ihr fixierter Kopf zu sehen.

Die Pflegerinnen wünschten ironischerweise eine angenehme Nachtruhe, löschten das Licht und verließen das Zimmer.

1532 konnte allerdings noch sehen, dass an der Innenseite der Türe keine Drückergarnitur war. Die Tür konnte somit nur mit einem Schlüssel geöffnet werden.
Was, wenn etwas passierte und sie fluchtartig das Zimmer verlassen muss?

Nun war sie, wie sie irrtümlich annahm, alleine im Zimmer. Dass die andere Patientin, ebenfalls eine Neueinweisung, die Nacht in einem Vakuumbett verbringen musste, hatte sie noch nicht bemerkt.

An Schlaf war im Moment nicht zu denken. Tausende Gedanken gingen ihr noch immer durch den Kopf. Besonders der 2. Teil der Eingangsuntersuchung gab ihr Rätsel auf. Auch wenn es sich um eine Fach-/Spezialklinik handelte, hatte sie mittlerweile Zweifel, ob dies wirklich alles seriös war. Auch die Bemerkung zur Einweisung über ihren Psychotherapeuten gab ihr zu denken.

Auf der anderen Seite war es genau das, was sie sich vorgestellt hatte und sie auch immer wieder geil machte. So wie jetzt, als sie bemerkte, dass ihre Spalte schon wieder feucht wurde.

Irgendetwas machte 1532 stutzig. War da doch noch jemand?

Die Geräusche kamen von dem Nachbarbett. Jemand atmete ganz schwach, aber regelmäßig. Sehen konnte sie jedoch nichts, da das Zimmer komplett abgedunkelt war. Außerdem verhinderte das Vakuumbett das Auf- und Absenken der Decke beim Atmen.

Das monotone Geräusch war nicht störend, wirkte sogar beruhigend, so dass sie bald darauf einschlief.
15. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von SteveN am 08.11.16 11:02

Hallo devbimann !

Eine super Fortsetzung !

Eigentlich ist doch schön nicht alleine zu sein.
Das werden Beide dann nach dem Aufwachen erfahren.
Natürlich mußte man fixiert werden, denn sonst wären
die Finger an verbotene Stellen gewandert ... ... ...
Beide werden sich nur mit Knebel verständigen können.
Denn Ruhe ist das oberste Gebot.

Viele Grüße Stephan

16. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von hartmann_g am 08.11.16 20:18

Jup, super Fortsetzung.
Bin gespannt, was der Therapeut verordnet hat.
17. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde (Fortsetzung)

geschrieben von devbimann am 11.11.16 17:44

Rechtzeitig vor dem Wochenende gibt es neuen Lesestoff. In diesem Kapitel geht es verstärkt um die Zimmergenossin "unserer" Gummipatientin. Abeer auch sie kommt nicht zu kurz.

Viel Spass. Gerne Kommentare und Vorschläge.

Kapitel 13 – Vorstellung und Verhaltensregeln
Trotz, oder gerade wegen der Ereignisse der letzten Stunden, schlief sie gut. Auch die ungewohnte Fixierung störte sie nicht. Sie hatte zwar schon stundenweise in einem S-Fix-Bett gelegen, jedoch noch nie eine komplette Nacht. Wie spät es war und wie lange sie geschlafen hatte, konnte sie nicht sagen.

1532 wurde erst wach, als die Tür aufgeschlossen wurde, 2 Pfleger den Raum betraten und das Licht eingeschaltet wurde. Sie musste kurz die Augen schließen, da das grelle Neonlicht blendete, lag sie doch die ganze Nacht im Dunkeln.

‚So‘, dachte sie, ‚jetzt werde ich abgeholt‘.

Dem war aber nicht so, denn die Pfleger gingen an das andere Bett, lösten die straff gespannte schwere Decke und stellten die Saugvorrichtung des Vakuumbettes ab. Diese war äußerst leise, wurde von 1532 nicht bemerkt und störte somit auch nicht beim Schlafen.

Das weitere Vorgehen versuchte sie aus den Augenwinkeln zu beobachten, da sie ja ihren Kopf nicht drehen konnte.

Der Reißverschluss wurde aufgezogen. Ihre Zimmergenossin „schälte“ sich, komplett in Gummi gekleidet, aus dem Vakuumbett, trat in ihr Sichtfeld und stand dort sehr breitbeinig.

1532 konnte trotz der geschlossenen Maske deutlich die 2 Schläuche zwischen den Beinen sehen. Sie schloss daraus, dass beide Dildos sehr groß und extrem aufgepumpt waren.

Dies bestätigte der watschelnde Gang, als sie, begleitet von den Pflegern, ins angeschlossene Bad geführt wurde.

‚Fast wie eine Ente‘, dachte 1532.

„Du ziehst Dich aus, entfernst die Dildos aus Deinen Löchern, gehst auf die Toilette und dann unter die Dusche. Anschließend kniest Du, weit gespreizt, in der Hundestellung, mit dem Hintern Richtung Tür, im Zimmer und wartest auf uns. Wir wollen deutlich Deine noch offenstehenden Löcher sehen. Deine Kleidung und die Dildos legst Du ordentlich neben Dich auf den Boden. Dazu hast Du genau 15 Minuten Zeit. Also nicht rumtrödeln. Hast Du das verstanden?“

„Ja, was denkt ihr denn“, kam die patzige Antwort.

„So, jetzt reicht‘s“, war die Reaktion einer der Pfleger. „Das Maul nicht halten können und dann noch so eine Antwort. Wir werden das sofort Oberschwester Rabiata melden und dann entsprechende Maßnahmen ergreifen. Los jetzt.“

Die beiden Pfleger verließen das Zimmer, schon das Smartphone in der Hand, um die Oberschwester zu informieren.

„Oho, das gibt wohl Ärger“, sagte 1532 zu sich selbst. Mittlerweile hört sie das Rauschen der Dusche.

Ihre Zimmerkollegin kam aus der Dusche und kniete, wie befohlen, im Zimmer. Deutlich waren die noch gedehnten Löcher zu erkennen.

1532 konnte die Dildos sehen. Diese waren wirklich recht groß. Sie schätze 20x8 cm und mind. 15x6 cm.

Kurz darauf kamen die Pfleger mit einem Rollstuhl, Kleidung und anderen Utensilien zurück. Ungeniert griffen sie ihr zwischen die Beine und inspizierten die Löcher.

„Das scheint noch ok zu sein“, sagte einer der Pfleger. „Trage es in ihre Akte ein. Das nächste Mal sollte aber eine Nummer größer genommen werden. Das wird auf Dauer Frau Dr. Rub nicht genügen.“

„Steh auf, dass wie Dich einkleiden können. Es wird, das können wir sagen, nicht angenehm werden.“

Der „Hausanzug“, der für sie bereitlag, war schrittoffen und hatte die schon bekannten Öffnungen für ihre Brüste. Diese waren nicht ganz so groß wie die von 1532 und konnten problemlos durchgesteckt werden.

Füßlinge und Handschuhe waren bereits angearbeitet, so dass nur noch die Maske fehlte. Diese hatte Öffnungen für Augen, Nase und Mund und war somit harmlos.

Doch dann kam das angesprochene unangenehme. Einer der Pfleger hielt ihr die Nase zu, so dass sie gezwungen war den Mund zu öffnen, um atmen zu können.

Blitzschnell legte ihr der andere Pfleger einen Mundspreizer an und befestigte diesen an ihrem Hinterkopf mit einem Gummiband. Danach wurde er so eingestellt, dass ihr Mund extrem weit geöffnet blieb. Fast schien es so, als ob ihr Unterkiefer ausgehängt wird.

Damit jedoch nicht genug: An ihrer heraushängenden Zunge wurde eine Klammer mit einem Gewicht befestigt. Dadurch konnte sie diese nicht mehr zurückziehen. Schon nach kurzer Zeit bildete sich ein Speichelfaden, der auf den Anzug tropfte und über ihre Brüste lief.

‚Das war also die Maßnahme, um “Plappermäuler“ und freche Patientinnen zum Schweigen zu bringen‘, dachte 1532. Das will ich und brauche ich auch nicht, war ihre Schlussfolgerung.

Auf dem Anzug konnte sie den Namen der Patientin lesen: 1450. Also war sie schon 1 Tag länger in der Klinik.

Auch die Schuhe waren nicht unbedingt bequem, handelte sich dabei doch um enggeschnürte Ballettstiefel, die bis unter ihre Knie reichten.

Nun wurde der Rollstuhl bereitgestellt und 1450 darauf fixiert. Natürlich wieder „gestopft“, waren doch 2 Dildos auf der Sitzfläche montiert. Ewas kleiner als die eben herausgezogenen, aber doch groß genug, um sie deutlich zu spüren.

Auch dieser Rollstuhl verfügte über eine justierbare Kopfstütze, die natürlich auch mit einbezogen wurde. Somit konnte 1450 nur noch geradeaus schauen.

Das war im Moment jedoch egal, wurde sie doch mit dem Gesicht zur Wand in die Zimmerecke gestellt.

Nun wurde 1532 „befreit“ und durfte ebenfalls auf die Toilette und unter die Dusche. Im Gegensatz zu ihrer Mitbewohnerin hatte sie mehr Zeit, sollte aber kniend auf die Pfleger warten.

Sie genoss die Dusche ausgiebig, war aber rechtzeitig fertig und wartete in der befohlenen Haltung.

Ihr Anzug war, bis auf ihre Patientennummer, identisch mit dem von 1450. Allerdings hatte sie mehr Mühe ihre doch größeren Brüste durch die Öffnungen zu stecken. Es folgte eine Maske und hochhackige Schuhe, die aber, obwohl eng geschnürt , erstaunlich bequem waren.

Ihr Rollstuhl war ohne Kopfstütze, so dass sie ihren Kopf bewegen konnte. Eine erhebliche Erleichterung, war er doch die ganze Nacht fixiert.

„1532, Du bekommst auch noch einen Knebel, der Dir aber später wieder abgenommen wird. Aber denke daran: Sprechen nur, wenn Du etwas gefragt wirst, oder Du die Erlaubnis bekommst. Ein sehr schlechtes Beispiel, wie Du es nicht machen solltest, ist 1450.“

Der Knebel war aufpumpbar, hatte aber ein Atemrohr, durch das sie genug Luft bekam.

„Wir bringen Euch nun in den Gemeinschaftsraum. Dort wird Euch das Personal vorgestellt und das Formblatt mit den Verhaltensregeln gegeben. Diese solltet ihr Euch einprägen. Unterschrieben kommt es zu den Akten.“

1450 wurde aus der Ecke geholt und gemeinsam mit 1532 Richtung Tür geschoben.

Ihre Zimmergenossin wollte protestieren, aber außer einem Schwall Speichel kam nichts aus ihrem Mund. Mittlerweile hatte sie sich schon mächtig eingesaut, da Schlucken mit dem Mundspreizer und der heraushängende Zunge kaum möglich war.

„Deinen Protest kannst Du Dir sparen. Erstens versteht Dich niemand und zweitens hast Du Dir das selbst eingebrockt. Und nun los, wir sind schon spät.“

Auf dem Flur war bereits eine ganze „Karawane“ in Richtung Gemeinschaftsraum unterwegs. Alles Patientinnen in Rollstühlen; kein einziger Mann.

Angekommen, wurden die Rollstühle in Reih und Glied vor einem Pult aufgestellt. Den meisten Patientinnen, wie auch 1532, wurden die Knebel abgenommen. Trotzdem war es in dem Raum mucksmäuschen still.

1450 aber wurde direkt neben das Pult mit Blickrichtung zu den anderen Patientinnen gestellt. Natürlich noch immer sabbernd und total verschmiert. Verschämt schloss sie die Augen.

„Augen auf und wage es nicht, sie noch einmal zu schließen. Auch dagegen haben wir geeignete Hilfsmittel“, kam es scharf als Befehl.

Dies war eindeutig die Stimme der Oberschwester.

Nach und nach traf noch mehr Personal ein, das hinter dem Pult Platz nahm.

Frau Prof. Dr. Latexa ergriff das Mikrofon: „Herzlich willkommen in meiner Klinik, die sich auf Gummibehandlungen spezialisiert hat. Mein Name ist Prof. Dr. Latexa und ich bin die Leiterin dieser Klinik:

Ihr alle seid Neuankömmlinge der letzten Woche, die auf Heilung, oder zumindest Linderung, hoffen. Versprechen kann und will ich nichts, aber ich versichere Euch, dass wir alles Mögliche unternehmen, um das Beste zu erreichen.

Wir, das sind alle die, die hier neben mir stehen. Zuerst Frau Dr. Rub, als Stationsschwester, unterstützt von der Oberschwester Rabiata. Zusätzlich viele Pfleger, Schwestern und auch Novizinnen, ohne die das alles nicht möglich ist.

Natürlich gibt es Regeln, die eingehalten werden müssen. Diese sind auf einem Formblatt notiert, das Euch später ausgehändigt wird. Bitte ganz genau durchlesen und unterschreiben.

Was passieren kann, wenn ihr Euch nicht daran haltet, könnt ihr bei der Patientin 1450 sehen.

Sie war vorlaut und patzig gegenüber dem Personal. Strafe: 24 Stunden Mundspreizer. Bei ihr war es besonders schlimm, deshalb zusätzlich noch die Zungenklammer mit dem Gewicht. Essen ist so zwar nicht möglich, aber für diese Dauer auszuhalten.

Kann natürlich noch verlängert werden, wobei dann die Ernährung über eine Magensonde zwangsweise erfolgt.“

Ein Raunen ging durch den Saal.

„Ruhe, oder wollt ihr alle bestraft werden? Nichts lieber als das!“.

Das war eindeutig wieder die Oberschwester. Sofort herrschte Ruhe.

„Na also. Warum nicht gleich so. Das war meine letzte Warnung.“

Frau Prof. Dr. Latexa fuhr fort: „Ihr seht, dass wir Wege und Mittel finden, Euch zur Vernunft zu bringen. Bitte fordert uns nicht heraus. Ihr würdest es bitter bereuen.

Dies hier ist noch eine der milderen Bestrafungen, aber wir können auch anders.

So nun weiter: Jede von Euch hat eine individuelle Behandlung. Ihr werdet also so nie mehr zusammenkommen. Die Dauer des Klinikaufenthaltes hängt von dem Behandlungsplan und Euren Fortschritten ab. Dies kann einen Monat, ein Jahr, oder auch länger sein.“

Wieder leises Gemurmel, aber die Oberschwester schwang drohend eine Gerte.

„Wir haben eine Patientin, die auf eigenen Wunsch einer lebenslangen Behandlung unterzogen wird. Wobei auf eigenen Wunsch nicht ganz stimmt. Ihr Mann hat das, gemeinsam mit seiner jüngeren Geliebten, in die Wege geleitet. Sie hat zwar den Aufnahmeantrag selbst unterschrieben, aber ob das ganz freiwillig war...?

Im Großen und Ganzen sieht ein Tagesablauf wie folgt aus:
Nach dem Aufstehen Körperpflege und Einkleidung (Uhrzeit abhängig von dem Vormittagsprogramm)
Frühstück (sofern möglich; siehe Patientin 1450)
Untersuchungen/Behandlungen lt. Plan
Mittagessen (sofern möglich; siehe Patientin 1450)
Untersuchungen/Behandlungen lt. Plan
Abendessen (sofern möglich; siehe Patientin 1450)
Freizeit
Körperpflege und Einkleidung für die Nacht
Bettruhe (spätestens 21:00 Uhr)

Abhängig von der Art der Untersuchung/Behandlung kann/muss die Kleidung evtl. gewechselt werden.

Gibt es hierzu noch Fragen? Ihr dürft sprechen.“

Eine Patientin meldete sich: „Wie sieht es mit Besuch aus?“

„In den ersten 4-6 Wochen nicht, um die Akklimatisierung nicht zu unterbrechen. Danach abhängig von den Erfolgen der Behandlungen. Nach einer Bestrafungsaktion wird das Besuchsrecht natürlich außer Kraft gesetzt.“

„Kann der Aufenthalt abgebrochen bzw. unterbrochen werden?“

„Eigentlich nicht. Das ist nicht Sinn und Zweck der Untersuchungen. Ein „normales“ Krankenhaus kannst Du auch nicht einfach so verlassen!“

Es gab keine Wortmeldungen. Ein Großteil der Patientinnen war doch eingeschüchtert.

„Ich verteile nun das Formblatt mit den Regeln. Lest Euch diese durch und prägt sie euch genau ein. Danach wird eine Hand von der Fessel gelöst, damit ihr unterschreiben könnt. Fragen dazu sind nicht nötig; alles ist eindeutig formuliert.“

Im Saal wurde es unruhig, aber keine der Patientinnen sagte ein Wort. Patientin 1450 war Warnung genug.

Nach und nach wurde das unterschriebene Formblatt zurückgegeben.

„Damit ist unser Treffen beendet. Haltet Euch an die Regeln und Euer Aufenthalt wird anstrengend, aber fair sein.

Mit Ausnahme von 1450 geht es jetzt gem. Eurem Ausbildungsplan weiter. Sollte dieser noch nicht vorliegen, wartet ihr auf Eurem Zimmer auf weitere Anweisungen. Dies gilt besonders für die Patientinnen, die erst gestern eingeliefert wurden.“

´Also auch für mich´, dachte 1532.

Zu 1450: „Auf Grund Deiner Verfehlungen und der sichtbaren Einschränkung wirst Du, zur Abschreckung, im Eingangsbereich an das Andreaskreuz gefesselt. Vorher erhältst Du aber noch größere/dickere Dildos. Mit dem bisherigen Dehnungseffekt bin ich in keinster Weise zufrieden.“

„Oberschwester Rabiata: Kannst Du das bitte in Abstimmung mit Frau Dr. Rub übernehmen?. Bitte nochmals nachmessen und mind. 1 Stufe größer anwenden.“

Alle konnten das Leuchten in ihren Augen sehen. Dies war genau nach ihrem Geschmack.

Die „Versammlung“ löste sich auf. Wie vermutet, wurde 1532 auf ihr Zimmer gebracht, um dort auf weitere Anweisungen zu warten.

Rabiata höchstpersönlich brachte 1450 in den Behandlungsraum, um die Vermessung, mit Hilfe von Novizin ラバー vorzunehmen.

Warum auch immer, beließ sie es tatsächlich bei einer Nummer größer. Mit reichlich Gleitgel gelang es der Novizin beide Dildos, unter heftigem Stöhnen der Patientin, einzuführen und aufzupumpen.

Die Ballettstiefel wurden ihr ausgezogen und durch „humanere“ Overknees ersetzt. Diese hatten aber immer noch eine beachtliche Absatzhöhe.

Zusätzlich wurden Klammern mit Glöckchen an ihren Nippeln angebracht. Zwar nicht angeordnet, aber das war der Oberschwester egal

So gestopft watschelte sie durch die Klinik und das Foyer zu dem Andreaskreuz. Nicht zu überhören waren die Glöckchen schwangen diese doch wegen ihres breitbeinigen Ganges heftig hin und her.

Dort angekommen wurde sie mit weit gespreizten Armen und Beinen fixiert. Zusätzlich wurde ihr ein breiter Gurt um den Bauch gelegt und auch ihr Kopf festgebunden.

Trotz allem war sie unheimlich geil und ihre V***e lief fast aus. Sie war anscheinend nicht nur devot und bis zu einem gewissen Grad auch masochistisch, sondern auch exhibitionistisch veranlagt.

Währenddessen wartet 1532 in ihrem Zimmer auf weitere Anweisungen. Sie hatte Hunger, da durch die Versammlung das Frühstück ausgefallen war. Vom Gefühl her musste es um die Mittagszeit sein. Ihre letzte Mahlzeit war ihr Frühstück vor der Einkleidung daheim.

Damit lag sie genau richtig. Ein Pfleger holte sie mit den Worten: „Zeit für das Mittagessen“ ab, und schob sie in den Speisesaal. Dort saß schon der Großteil der anderen Patientinnen.

Ihnen wurden die Handfesseln gelöst, so dass sie selbstständig essen konnten. Nur wenige mussten gefüttert werden.

Peinlichst genau wurde das Sprechverbot überwacht. Dazu dienten die in der Decke und in den Tischen eingebauten Mikrokameras der neuesten Technik. Teilweise nur Stecknadelkopf groß, waren sie nicht zu sehen.

Und tatsächlich: 2 Patientinnen am Tisch gegenüber versuchten sich, hinter vorgehaltener Hand, zu unterhalten.

Das konnte natürlich nicht gutgehen. Sie wurden ertappt und sofort aus dem Speisesaal entfernt.

‚Tschüss‘, dachte 1532, ‚Euch werden wir so schnell nicht mehr sehen. Der Mundspreizer lässt grüßen‘.

Das Essen war sehr gut und entsprach überhaupt nicht der üblichen Krankenhauskost.

Noch während des Essens übergab eine Mitarbeiterin der Poststelle einen Umschlag „ihrem“ Pfleger und sagte ganz leise etwas zu ihm. So, dass es 1532 nicht versehen konnte. Der Pfleger nickte und seine Kollegin verabschiedete sich.

Nun wandte sich der Pfleger an sie: „Die fehlenden Unterlagen Deines Therapeuten sind soeben per Kurier eingetroffen. Oberschwester Rabiata hat noch einmal Druck gemacht, bevor die Stationsärztin oder sogar Frau Prof. Dr. Latexa böse werden. Du musst nämlich wissen, dass die Oberschwester gerne austeilt, aber nicht einsteckt.“

Dabei konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Nach dem Essen bringe ich Dich auf Dein Zimmer und gebe die Unterlagen auf der Station ab. Nach Durchsicht und Abgleich mit dem Bericht Deiner letzten Generaluntersuchung bei Dr. Klein wird entschieden, wie und wann es mit Dir weitergeht. Das kann auch sehr kurzfristig sein.

Du kannst Dir noch Zeit lassen, das Stationszimmer ist während der Mittagspause nicht besetzt.“

Er schaute auf seine Uhr: „Du hast noch knapp 20 Minuten, dann muss ich Dich zurückbringen. Ich gehe jetzt selbst schnell etwas essen. Bis später“, verabschiedete er sich.

Zu gerne hätte sie gewusst wie spät es ist, traute sich aber nicht zu fragen.

Sie war mit dem Essen fertig und hatte noch Zeit, sich etwas umzuschauen. Alle Patientinnen trugen, genau wie sie, den „Hausanzug“, bedruckt mit ihrem Namen, die entsprechende Maske und die hochhackigen Stiefel. Einige waren fixiert (2 auch am Kopf) und mussten gefüttert werden. Sonst gab es nichts Interessantes zu entdecken.

Dass mehrere Patientinnen auch die Kopfhaare abrasiert waren, konnte sie wegen der Masken nicht sehen. Blüte ihr das gleiche Schicksal?

Der Pfleger kam zurück und brachte sie auf ihr Zimmer.

„Ich bringe Deine Unterlagen auf die Station. Du wartest hier auf weitere Anweisungen.

Fixiert bist Du ja schon, Ich muss Dich wieder knebeln. Sorry, ist aber Vorschrift, sonst bekomme ICH Ärger.“

Tat sie ihm wirklich leid? Richtig glauben konnte sie es nicht.

1532 konnte nun nichts anderes machen, als warten. Schnell wurde ihr langweilig. Sie sehnte sich nach den Dildos, die während der Fahrt in ihr steckten. So hätte sie wenigstens da unten etwas Abwechslung.

Auch auf dem Flur war absolute Ruhe und irgendwann nickte sie ein.

Sie wurde wach, als die Zimmertür aufgeschlossen wurde und ein Pfleger das Zimmer betrat. Begleitet wurde er von einer ihr unbekannten Person.

„Hallo 1532, wir haben Deine Unterlagen ausgewertet. Deine Fitnesswerte haben sich im Vergleich zur letzten Untersuchung erheblich verschlechtert. Das zeigt der letzte Bericht von Dr. Klein im Vergleich zum Vorjahr. Auch Dein Therapeut hat dies bestätigt.

Wir haben deshalb beschlossen, dass Du mind. 1x pro Woche, an einem Vor- oder Nachmittag in unser hauseigenes Studio musst, um den Rückstand schnellstmöglich aufzuholen. Damit fangen wir noch heute, also sofort, an. Unterstützt wirst Du dabei von Heike Fuchs, die Dich als Trainerin unterstützen wird.“

„Bitte Heike.“

„Auch von mir ein hallo. Du bist also Gummipatientin 1532, die meine Hilfe benötigt. Wir beginnen heute quasi mit einer Bestandsaufnahme, um dann das endgültige Programm festzulegen. Es wird nicht einfach für Dich. Aber glaube mir es ist nötig, um das Kommende durchzustehen!“

1532 musste trotz Knebel schlucken. Was bedeutete das? Was kam da noch alles auf sie zu.

„Keine Angst, es ist nicht ganz so schlimm, wie Du denkst“, sagte sie, als könnte sie Gedanken lesen. „Ich bin hart aber fair, solange Du mitmachst und meine Anweisungen befolgst. Wenn nicht: warte ab!“

Der letzte Satz klang bedrohlich.

„Du darfst noch auf die Toilette. Danach ziehst Du die von uns mitgebrachte Sportkleidung an. Wir holen Dich dann ab. Und nicht trödeln, dafür haben wir keine Zeit.“

Um ihre Wort zu bekräftigen, zog sie zischend eine Gerte durch die Luft.
18. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von Oliver KG am 18.11.16 12:53

Tolle Geschichte!
Bin schon auf die weiteren Kapitel gespannt!
19. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von andreas am 18.11.16 19:16

Eine tolle Geschichte, ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
20. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 18.11.16 19:49

Freut mich, dass Euch die Fortsetzung gefällt.

Rechtzeitig zum Wochenende nun das nächste Kapitel. Kommentare und/oder Vorschläge sind willkommen.

Viel Spass beim Lesen und ein schönes Wochenende.

Kapitel 14 – ein anstrengender Nachmittag
1532 wurde von ihren Fesseln und dem Knebel befreit. Mit einem lauten Plopp flutschten die Dildos aus ihren Löchern, als sie aufstand. Der vordere war dick mit ihrem V*****saft verschmiert. Das alles hatte sie doch wieder stark erregt.

Nach dem Toilettengang und dem Duschen widmete sie sich der Sportkleidung, die auf einem Rollwagen lag.

‚Verdammt viel‘, dachte sie. ‚Da werde ich mächtig ins Schwitzen kommen‘.

Als erstes griff sie nach dem Höschen. Dieses hatte einen leichten Beinansatz und reichte bis knapp unter ihren Bauchnabel. Es war auch aus dickerem Material gefertigt und wesentlich schwerer als die Kleidung, die sie bisher tragen musste.

Der eigentliche Grund aber für das höhere Gewicht war das Innenleben. Die eingesetzten Dildos waren zwar kleiner und dünner, dafür aber aus Metall. Außerdem war ein ca. 1 Meter langes Kabel angeschlossen.

„Das bedeutet nichts Gutes“, sagte sie laut.

Sie hatte aber keine andere Wahl und stieg hinein. Die Dildos passten perfekt und trotz des Gewichts saß das Höschen sehr gut. Nichts rutschte. Das lag auch an dem breiteren Bund und den festen Beinabschlüssen.

Der BH war aus dem gleichen Material, länger geschnitten und mit breiteren Trägern versehen. Im Prinzip ein Sport-BH, wie sie ihn früher beim Jogging trug.

Neben dem Material gab es einen weiteren, aber gravierenden, Unterschied. Direkt auf ihren Nippeln saßen 2 Metallkontakte, ebenfalls mit einem Kabel verbunden. Auch er saß perfekt.

Das T-Shirt war ihrer Meinung nach viel zu eng geschnitten. Ihre Titten wurden betont und auch die Kontakte waren deutlich zu sehen. Die beiden Kabel fädelte sie durch ein kaum sichtbares Loch zwischen ihren Brüsten.

Die Sporthose reichte bis zur Mitte ihrer Oberschenkel und war im Bund und Schritt eng geschnitten. Dadurch wurden die Dildos etwas tiefer in ihre Löcher gedrückt, saßen dadurch aber bombenfest. Für die Kabel gab es eine kleine Öffnung im Schritt. Es wurde wirklich an alles gedacht.

Die Sportschuhe hatten eine feste, trittsichere Sohle und erinnerten an Boxerstiefel, die bis zur Mitte der Waden geschnürt wurden.

Nur noch die gesichtsoffene Haube und der Trainingsanzug und ihr Outfit war komplett.

„So habe ich noch nie Sport gemacht“, war ihr Kommentar. „Ob das funktioniert?“

„Natürlich“, kam die für sie völlig überraschende Antwort.

Sie war so mit sich selbst und der Kleidung beschäftigt, dass sie nicht merkte, dass ihre Trainerin bereits im Zimmer stand.

„Da geht noch viel mehr. Das kannst Du mir gerne glauben“, ergänzte sie.

„Bevor es losgeht, will ich aber noch nachschauen, ob alles seine Ordnung hat. Nicht dass Du natürlich „unabsichtlich“ etwas vergessen hast. Mach die Beine breit, verschränke die Hände hinter Deinem Kopf und drücke die Brüste so weit wie möglich raus.“

1532 gehorchte und nahm die befohlene Position ein.

Mit einem festen Griff in ihren Schritt prüfte sie zuerst den Sitz der Dildos.

„Hm, wohl doch etwas zu klein. Beim nächsten Mal mind. 1 Nummer größer“; bemerkte sie, „sonst bleibt der gewünschte Effekt vielleicht aus. Und das wäre schade und nicht besonders wirkungsvoll.“

Mit einigen schnellen Bewegungen drückt sie die beiden Dildos mehrmals tiefer in die Löcher, bis 1532 anfing zu stöhnen.

Als nächstes kontrollierte sie den Sitz der beiden Elektroden auf den Nippeln. Damit war sie zufrieden und auch der Rest der Kleidung war in Ordnung.

„Bevor wir mit dem Training beginnen muss ich noch einen Funktionstest durchführen. Nicht dass wir im Gym sind und die Elektrik versagt.“

Sie schloss die Kabel an und schaltete die Steuereinheit ein. Noch tat sich nichts. Erst als sie an den beiden Reglern drehte kam Leben in die Dildos und die Nippelkontakte. Sofort verspürte 1532 ein leichtes Kribbeln, das langsam stärker wurde. Nicht schmerzhaft sondern eher stimulierend.

Heike registrierte mit einem zufriedenen Lächeln; dass die Technik in Ordnung war. Kurz auf den Zusatzknopf gedrückt und 1532 fing an zu zucken.

„OK, das war’s. Du hast ja selbst gespürt, dass alles funktioniert. Dir ist aber klar, dass ich damit nicht nur belohnen, sondern auch bestrafen kann.

Bei Deinen Übungen werde ich, entsprechend den Vorgaben, das Steuerteil programmieren. Eine Fehlfunktion ist damit nahezu ausgeschlossen.

Los jetzt. Deine Ertüchtigung wartet.“

Zu Fuß ging es Richtung Fitnessstudio. Dass die Dildos angeblich zu klein sind, konnte sie nicht nachvollziehen. Durch ihr Gewicht machten sie sich bei jedem Schritt bemerkbar, verrutschen aber nicht.

Sie wurde schon wieder feucht und wie jeder weiß, leitet Nässe besonders gut. Auch um ihre Nippel bildete sich ein leichter Schweißfilm.

Schon beim Öffnen der Tür schlug ihnen feuchtwarme Gummiluft entgegen.

„Sehr gut“, sagte Heike, „diese Vorgaben sind erfüllt. So macht das Alles noch mehr Spaß und bringt den gewünschten Erfolg.“

Das aber konnte 1532 in vollem Gummioutfit nicht nachvollziehen. Heike dagegen trug nur ein weitgeschnittenes Oberteil und eine kurze Hose. Dazu ganz leichte Ballerinas.

„Wie Du siehst, ist alles da, was wir für Deine Ertüchtigung benötigen. Selbst die Raumluft ist perfekt.“

Eine gewisse Ironie im letzten Satz war nicht zu überhören.

„Heute geht es jedoch nur darum den „Istzustand“ Deiner Fitness festzustellen. Die letzten Werte waren ja nicht besonders gut.

Mit einer speziellen Maske, die Du gleich aufsetzen musst, können wir die Zusammensetzung Deines Atems messen. Außerdem werde ich Dir vor und nach diesem Programm Blut entnehmen.

Du darfst jetzt Deinen Trainingsanzug ausziehen. Die Kopfhaube behältst Du aber an. Darüber kann ich Dir problemlos die Spezialmaske ziehen.“

1532 war froh, dass sie sich „kleidungstechnisch“ erleichtern durfte und schlüpfte aus dem Anzug, was aber nicht wirklich eine Erleichterung brachte.

Heike entnahm ihre mehrere Ampullen Blut.

„Deine 1. Station ist das Laufband. Das kennst Du ja. Dort wirst Du unter verschiedenen Schwierigkeitsgraden, in mehreren Zyklen. ca. 5 km zurücklegen. Nach jedem Zyklus bekommst Du eine kleine Pause.

Die Vorgaben werden Dir in einem Display angezeigt. Halte Dich daran, sonst kommt die Elektrik zum Einsatz!“

Heike führte sie zum Laufband und schloss die Elektrik an. Das Display zeigte OK.

Dann holte sie die Maske. Von wegen Maske: Das Teil glich mehr einem Helm und schien ziemlich schwer zu sein.

1532 erschrak beim Anblick. Musste sie doch beim Transport eine ähnliche tragen und das ohne sportliche Betätigung. Allerdings gab es nur einen Faltenschlauch.

Dies beruhige sie etwas, da dadurch wohl eine NS-Aromatherapie ausgeschlossen werden konnte.

„Senke Deinen Kopf etwas nach vorne, damit ich Dir die Maske anziehen kann.“

Schon kurz darauf spürte sie das Gewicht auf ihren Schultern. Die Maske umschloss auch ihren Nacken, war aber im Schulterbereich gut gepolstert.

Um keine „Fremdluft“ zu ziehen, was das Ergebnis verfälscht hätte, wurde die Maske extrem eng geschnürt und drückte auf ihren Kopf.

Noch bekam sie gut Luft, da der Faltenschlauch noch nicht angeschlossen war Etwas schwieriger wurde es anschließend und sie musste sich konzentrieren, um den richtigen Rhythmus zu finden.

Die Maske hatte ein großes, vollkommen klares Kunststoffglas. Dadurch wurden die Sicht und auch das Sichtfeld nicht eingeschränkt.

„Alles ist angeschlossen und funktioniert einwandfrei. Es kann also losgehen. Beachte genau die Vorgaben im Display.“

Heike schaltete das Gerät ein und 1532 folgte den Angaben des Displays. Noch war es mehr ein gemütliches Spazierengehen, aber das würde sich bestimmt bald ändern.

So war es auch. Die 2. Stufe war schon schneller. Sie verpasste den Übergang und bekam prompt leichte, aber spürbare Stromschläge, was sie beinahe aus dem Rhythmus gebracht hätte. Sie fing sich aber und auch die nächste Steigerung, Stufe 3, war problemlos zu bewältigen.

Stufe 4 war schon sehr schnelles Gehen, das sie zu Beginn verpasste und entsprechen darauf „aufmerksam“ gemacht wurde. Dieses Mal schon wesentlich intensiver.

Beim Übergang zu Stufe 5 passte sie besser auf und meisterte diese problemlos. Damit war der 1. Zyklus beendet und sie schon leicht außer Atem.

„Kurze Pause, dann geht es weiter.“

Über einen Schlauch, der in die Maske eingearbeitet war, konnte sie trinken.

„Nun der 2. Zyklus. Das Besondere dabei ist, dass die 1. Stufe wegfällt und wir gleich mit der nächsthöheren Geschwindigkeit beginnen.

Achtung, es geht los.“

Und tatsächlich, gemütliches Spaziergehen war nicht mehr. Bis auf eine kleine Unachtsamkeit, natürlich entsprechend „berücksichtigt“, beendete sie den 2. Zyklus.

Die „Aufmunterung“ war schon heftiger und die letzte Stufe leichtes Traben.

Die Trinkpause kam gerade richtig, war sie doch schon leicht außer Atem. Das fehlende Training machte sich bemerkbar.

„Es geht weiter und zwar gleich mit Stufe 2 des letzten Zyklusses“, erklärte Heike. „Also aufpassen.“

Sie verpasste prompt den Anfang und heftige Schläge brachten sie wieder auf Trab.

Langsam wurde es anstrengend. Sie merkte doch, dass sie ihr Sportprogramm in letzter Zeit stark vernachlässigt hatte.

Die Maschine kannte aber keine Gnade; eine weitere „Ermunterung“ war die Folge.

Zyklus 3 war beendet und die Pause mehr als willkommen. Gierig zog sie am Trinkschlauch, war sie doch mächtig ins Schwitzen gekommen. Ihre Nippel schmerzten leicht, aber es ging noch weiter.

„Nun beginnt Dein letzter Zyklus. Dieser ist zwar kürzer, dafür die Geschwindigkeiten aber höher.

Achte genau auf das Display!“

Die Sichtscheibe war durch das Schwitzen leicht beschlagen, so dass sie etwas Mühe hatte, das Display abzulesen. So verpasste sie 2 Übergänge und zuckte jedes Mal heftig zusammen.

Völlig außer Atem und schwer keuchend überstand sie auch diese Phase.

„Du hast nun eine längere Pause zur Erholung, bevor wir an das nächste Gerät, die Rudermaschine gehen. Dort wirst Du an einem Stück eine Strecke von1 km zurücklegen. Dabei wird allerdings alle 200 Meter der Widerstand erhöht.“

Die Pause sah so aus, dass sie diese fixiert auf einer Pritsche verbrachte. Um nicht „Auszukühlen“ musste sie vorher wieder ihren Trainingsanzug anziehen.

„So, Schluss mit Faulenzen, es geht weiter.“

Die Rudermaschine glich denen in „normalen“ Fitnessstudios, bis auf die Fixierungsmöglichkeiten.

1532 „durfte“ Platz nehmen und wurde verkabelt. Der Faltenschlauch zur Messung ihrer Atemluft wurde ebenfalls angeschlossen.

Ihre Füße wurden mit abschließbaren Schnallen am Trittbrett fixiert und ihre Handgelenke mittels Klettverschlüssen ebenfalls „gesichert“.

Der Sitz war nicht besonders gut gepolstert, so dass beide Dildos noch etwas tiefer in ihren Schoß rutschten.

Ihre Trainerin schaltete die Maschine ein und 1532 musste sich bereits bei der 1.Stufe mächtig ins Zeug legen, um die Vorgaben zu erfüllen.

Durch das Vor- und Zurückgleiten auf dem Schlitten, f***te sie sich quasi selbst. Davon abgelenkt verpasste sie den Übergang von der 2. in die 3. Stufe, was wieder eine kleine „Aufmunterung“ zur Folge hatte.

Die letzte Stufe war schon fast einer Meisterschaft würdig. Kurz vor dem Ende musste sie abreißen lassen, was heftigste Bestrafungen zur Folge hatte. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt und sie hing mehr auf der Maschine, als dass sie saß.

Noch nie war sie so froh, dass sie, wenn auch wieder im Anzug und fixiert, eine Pause machen durfte. Puls, Blutdruck und Herzfrequenz waren aber in Ordnung.

Dies hatte sie aber wieder so erregt, dass sie die Nässe in ihrem Schritt deutlich spüren konnte. Und dies war garantiert nicht nur Schweiß.

Nach einer doch längeren Pause, musste sie an das letzte Gerät, einen Ergometer. Im Volksmund auch Trimmrad oder Heimtrainer genannt.

Was ihr sofort auffiel war der sonderbare Sattel, der extrem breit war und 2 Löcher aufwies. Die Fixierungsmöglichkeiten für ihre Hände und Füße sah sie schon fast als normal an.

„Zieh die Sporthose und den Dildoslip aus! Du bekommst etwas anderes von mir. Das Oberteil behältst Du selbstverständlich an. Wie soll ich dich sonst aufmuntern können?!“

1532 war wieder einigermaßen fit und folgte umgehend der Anweisung von Heike.

Das neue Teil war hochgeschnitten, etwa wadenlang und, wie sollte es auch anders sein, schrittoffen. Durch die Dicke des Materials und die engen Beinabschlüsse musste sie doch mächtig ziehen und zerren, bis es, auch zur Zufriedenheit von Heike, richtig saß. Der knapp 10 cm breite Bund wirkte fast wie ein Korsett und war somit deutlich unbequemer.

Nun wurde sie so auf den Ergometer geschnallt, dass die Öffnungen des Sattels mit den Öffnungen ihrer Hose übereinstimmten.

„Tritt langsam in die Pedale, damit ich überprüfen kann, ob alles passt.“

1532 ahnte, was geschehen würde. Die Pedale des Rades waren über ein Gestänge mit 2 Dildos verbunden. Mit jeder Radumdrehung wurden die Dildos ohne Rücksicht in ihre Löcher getrieben; und zwar so, dass abwechselnd der Vaginal- und dann der Analdildo „einfuhren“.

‚Wie soll ich das nur aushalten?‘ fragte sie sich selbst. Ihr war bewusst, dass sie dies nicht lange durchstehen würde.

„Alles passt bestens. Verkabelt und zur Atemmessung angeschlossen bist Du auch. Deiner letzten Übung steht also nichts mehr im Wege.

Das Prinzip ist das Gleiche: Der Trittwiderstand wird mit den gefahrenen Kilometern schwerer. Die Trittfrequenz zoll zwischen 60 und 75 liegen. Gerne auch höher, aber nicht übertreiben. Dies wird Dir im Display angezeigt. Hältst Du Dich daran, passiert nichts.

Also los. Wir müssen mit allem vor dem Abendessen fertig sein und es gibt noch einiges zu tun.“

Heike schaltete die Maschine ein und 1532 hatte keine Mühe die Frequenz zu erreichen und auch einzuhalten. Im Gegenteil: Zu Beginn musste sie sich bremsen, um nicht zu übertreiben. Sie war schon immer eine gute Radsportlerin gewesen.

Mehr als der ständig erhöhte Widerstand machten ihr die beiden Dildos zu schaffen. Mehrmals musste sie kurz innehalten, um einen Orgasmus zu vermeiden, was natürlich frustrierend war. Dadurch erreichte sie aber nicht mehr die vorgegebene Frequenz und die Nippelkontakte begannen ihr Spiel.

Ein Orgasmus hätte sie aber bedeutend länger außer Gefecht gesetzt und die „Stimulationen“ wären garantiert heftiger und dadurch auch schmerzhafter gewesen.

Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren und langsam schwanden auch ihre Kräfte.

‚Wie lange muss ich hier noch strampeln. Ich kann nicht mehr‘, sagte sie zu sich selbst.

So in Gedanken konnte sie dann einen Orgasmus doch nicht verhindern. Dies hat zur Folge, dass sie fast zum Stillstand kam und schmerzvoll daran „erinnert“ wurde, weiter zu treten.

Heike hatte dies natürlich bemerkt und meinte: „Aufpassen, Du hast nur noch 5 Minuten. Das packst Du.“

Irgendwie brachte sie ein Kopfnicken zustande und trat heftig in die Pedale, um die vorgeschriebene Frequenz wieder zu erreichen.

Genau mit Ablauf der Zeit übermannte sie der nächste Höhepunkt. Dieser schüttelte sie so heftig durch, dass sie, wäre sie nicht fixiert, garantiert vom Fahrrad gefallen wäre. Kraftlos und völlig außer Atem hing sie über dem Lenker.

„Das hast Du gut gemacht“, kam das Lob von Heike. „Nur wenige hatten Zu Beginn so wenige Ausfälle wie Du.

Ich nehme Dir jetzt noch die Vergleichsblutprobe. Danach darfst Du Dich ausruhen, bevor es unter unsere „Spezialdusche“ geht. Du sollst ja für Deine weiteren Behandlungen bestens vorbereitet sein.“

Das Wort „Spezialdusche“ hätte sie stutzig werden lassen müssen. Doch dazu war sie viel zu fertig.

Sie freute sich auf ihre Ruhepause, wenn auch wieder im Anzug und fixiert. Der „Atemhelm“ wurde ihr zumindest abgenommen.

Heike aktualisierte die Akte von 1532 und meldete der Station, dass das Gym gereinigt werden kann. Nach dem Abendessen gab es noch einen Termin für eine Neueinlieferung.

1532 war so fertig, dass sie sofort eingeschlafen war.

„Los aufstehen und ab ins Bad. Dort ziehst Du Dich aus, legst Deine verschwitzte Kleidung in die Wäschetonne und stellst Dich in die Dusche. Dort fixierst Du Deine Füße in den Schlaufen. An der Wand hängt eine Brille, wie sie Schwimmer zum Schutz vor dem Chlorwasser tragen. Diese ziehst Du an und wartest.“

Das Bad war direkt nebenan und nicht zu verfehlen.

1532 hatte Mühe die doch stark verschwitze Kleidung auszuziehen. Besonders die steife, schwere Hose bereitete ihr große Mühe. Die Gummihaube war dann kein Problem, aber bei dem Oberteil musste sie sehr vorsichtig sein, schmerzten doch ihre Nippel von der Behandlung. Ihr Schritt war nicht nur feucht, sondern nass und total verschleimt.

Die Dusche war geräumig und an 3 Seiten gefliest. Der Einstieg erfolgte über eine Glastür. An allen Seitenwänden waren Düsen angebracht, die vom Kopf bis zum Boden reichten. An der Decke gab es eine große, sogenannte Regendusche und im Boden einen Drehteller, mit den erwähnten Schlaufen in Schulterbreite. Die im Drehteller angebrachten Düsen waren für sie nicht zu erkennen.

‚Irgendwie komisch‘; wunderte sich 1532, dachte aber nicht weiter darüber nach.

Sie nahm die Brille von der Wand, stieg in die Schlaufen und zog diese fest. Die Brille hatte dunkle Gläser, so dass sie nichts mehr sehen konnte.

Schritte näherten sich; allerdings von mehreren Personen.

Sie hörte das leise Rasseln einer Kette, die herabgelassen wurde. Kurz darauf wurden ihr Fesselmanschetten um die Handgelenke gelegt, an der Kette befestigt und die Hände hochgezogen. Gestreckt stand sie nun in der Dusche, unfähig sich zu bewegen.

Sie wollte protestieren, erinnerte sich aber rechtzeitig, wie es ihrer Zimmerkollegin ergangen war. Ob sie noch immer am Andreaskreuz im Foyer der Klinik stand?

Eine ihr bekannte Stimme, nämlich die der Oberschwester, sagte: „Nach Aussage von Heike, hast Du Dich ganz gut gehalten. Natürlich ist das alles noch ausbaufähig.

Du wirst jetzt, wie alle anderen vor Dir auch, eine spezielle Dusche erhalten. Das Programm läuft vollkommen automatisch und wird Dich nicht nur säubern, sondern auch für den weiteren Aufenthalt in der Klinik „fit machen“.

Halte den Mund geschlossen und atme ausschließlich durch die Nase“, kam die letzte Anweisung.

Was dies bedeutet, konnte sich noch nicht ahnen.

Der Drehteller setzte sich langsam in Bewegung und die oberen Düsen schäumten ihren Kopf ein. Der Schaum roch etwas streng und war mit dem Geruch eines normalen Shampoos nicht zu vergleichen. Auch hatte sie das Gefühl, dass nicht nur Wasser und Schaum an ihrem Körper runterliefen Aber was konnte es sonst noch sein?

Das ganze wiederholte sich noch einmal, bevor sie mit klarem Wasser abgeduscht wurde.

Nun kamen die Düsen an ihrem Oberkörper zum Einsatz. Dieses Mal roch es herrlich frisch wie ein normales Duschbad, aber mit einem weiteren, nicht ganz so intensivem Duft, wie bei ihrem Kopf. Auch hier gab es einen 2. Durchgang und klares Wasser zum Abschluss.

Erschrocken zuckte sie, soweit möglich, zusammen, als die Bodendüsen in ihre noch offenstehenden Löcher spritzte. Diese Strahlen waren auch wesentlich härter, als die der Seitendüsen. Aber auch das machte sie wieder geil. Wäre ihr Kitzler direkt getroffen worden, wäre ein Höhepunkt wohl unvermeidbar gewesen.

Hier war sogar ein 3. Waschgang nötig, war ihre V***e doch total verschleimt.

Ihre Beine/Füße wurden anschließend geduscht und mit klarem Wasser abgespült.

Danach wurde ihr ganzer Körper trocken geföhnt. In der engen Kabine wurde ihr wieder warm, aber ein Kaltluftstrom verhinderte, dass sie erneut anfing zu schwitzen.

Anschließend wurde ihr Körper mit einem ganz feinem Film einer Flüssigkeit überzogen. Vom Geruch her wieder etwas ungewohnt; also keine Pflegelotion, wie sie am Anfang vermutete.

Diese kam nach einem weiteren „Trocknungsvorgang“ zum Einsatz, duftete herrlich nach Rosen und zog sofort in die Haut ein.

Die Kette wurde herabgelassen, die Handfesseln gelöst und ihre Arme und Hände in gleicher Weise gewaschen und eingeölt.

Ihre Fußfesseln wurden geöffnet und sie durfte, noch immer blind durch die Schwimmbrille, vorsichtig aus der Dusche treten.

Zwei Personen, sehr wahrscheinlich Pfleger, griffen ihr rechts und links unter die Arme und führten sie durch den Raum.

„Du darfst nun die Brille abnehmen um zu sehen, was passiert ist. Denk aber daran: Absolutes Redeverbot und auch keine Erlaubnis eine Frage zu stellen“, kam es von der Oberschwester in einem strengen Ton.

1532 ahnte, dass dies nichts Gutes bedeutete und zögerte.

„Was ist los? Wird’s bald! Wir habe keine Zeit für Trödeleien.“

Mit dem Schlag eines Paddels auf ihren Po unterstrich die Oberschwester ihre Forderung.

Das kam für 1532 überraschend und sie schrie auf. Mehr vor Überraschung als vor Schmerz, was ihr aber noch einen weiteren, dieses Mal aber sehr kräftigen Schlag auf die andere Pobacke bescherte.

Langsam griff sie nach der Brille und zog sie aus.

Sie konnte nicht glauben, was sie sah. Vor ihr stand eine Frau ohne Körperbehaarung. Dies wäre nichts Besonderes, aber dieser Person fehlten neben den Kopfhaaren sogar die Augenbrauen und Wimpern.

Mit einiger Verzögerung begriff sie, dass es sich um ihr Spiegelbild handelte. Die Person, die sie sah, war sie selbst. Gummipatientin 1532!

Mit allem hatte sie gerechnet, damit aber nicht. Auch wenn sie eine Kurzhaarfrisur hatte, war sie sehr stolz auf ihr schwarzes, dichtes Haar, die akkurat gezupften Augenbrauen und die vollen, langen Wimpern.

Dies war nun doch zu viel und sie brach in Tränen aus. So rigoros hatte sie sich die ersten Tage in der Klinik nicht vorgestellt. Fesseln, Knebeln, restriktive Kleidung, Vorführung und körperliche Beanspruchung hatte sie erwartet, bzw. sich sogar gewünscht. Aber nicht so etwas.

„Was flennst Du wie ein kleines Kind, das sein gewünschtes Spielzeug nicht bekommt. Dies ist eine Klinik, mehr noch eine Erziehungsanstalt, und kein Urlaubshotel. Du hast der Einweisung und den damit verbundenen Methoden zugestimmt. Es gibt also kein Zurück für Dich.

Dir wurde mitgeteilt, dass Du Dich mit dem Klick auf den Vollzugsbutton in unsere Hände begibst.

Auch wenn Du es wegen den Masken nicht sehen kannst: Auch alle anderen Patientinnen sind komplett ohne Haare.

Noch müssen wir die „Spezialdusche“ jede Woche wiederholen. Aber spätestens nach 6-8 Wochen sind die Wurzeln abgestorben und es gibt keinen Haarwuchs mehr. Wir forschen bereits mit großem Erfolg nach einem noch besseren Mittel, um nach 4 Wochen den gleichen Erfolg zu haben.

Also los. Ziehe die Maske und den Bademantel an. Du wirst Dich freuen, wie einfach dies ohne die störenden Haare geht. Anschließend wirst Du auf Dein Zimmer gebracht und für das Abendessen eingekleidet.“

Unterstrichen wurden diese Worte mit 2 Paddelschlägen auf ihre Pobacken. Dieses Mal so fest, dass diese sofort rot glühten.

Kommentar der Oberschwester: „Eine sehr schöne Farbe. Gefällt mir ausgesprochen gut.“

1532 schlüpfte in die befohlene Kleidung und setze sich in den mit 2 Dildos bestückten Rollstuhl. Sofort wurde sie fixiert und geknebelt und zu ihrem Zimmer geschoben.

Aus den Augenwinkeln konnte sie noch das hämische Grinsen der Oberschwester sehen.

In einem Punkt musste sie der Oberschwester Recht geben: Ohne Haare war die Gummikleidung wesentlich leichter anzuziehen.
21. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von Dark Fangtasia am 18.11.16 22:01

Wieder eine schöne Fortsetzung. So ohne Haare ist schon was Feines. Schön glatt, hoffen wir, dass sie das Ziel schon nach vier Wochen erreichen und sie dann dauerhaft glatt bleibt.

Ich kann es schon nicht mehr erwarten bis der nächste Teil kommt, so sind ungeduldige Leser nunmal.
22. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von Gummimike am 18.11.16 22:43

Tolle Fortsetzung. Das Sportprogramm ist ja sehr Inspirierend.
Wie kann sie ohne Wimpern sein wenn sie eine Schwimmbrille trug während der Dusche? Davon mal Abgesehen sind die Wimpern wichtig und ohne gehts nicht.
23. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von Oliver KG am 19.11.16 17:54

Oh toll!
Echt gute Geschichte!
Nur weiter so, kann das nächste Kapitel kaum erwarten.
24. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 26.11.16 15:23

Es geht weiter. Wünsche Euch wieder viel Spass beim Lesen.

Kapitel 15 – Abendessen und Nachtruhe
In ihrem Zimmer angekommen stellte sie mit Erstaunen fest, dass das Bett ihrer Zimmergenossin nicht mehr da war. Ersetzt wurde es offenbar durch ein schrankähnliches Möbelstück; natürlich komplett mit Gummi überzogen. Die Tür stand einen Spalt auf, so dass sie einen kurzen Blick ins Innere erhaschen konnte. Auch dort war es komplett mit dickem Gummi gepolstert.

Von 1450 aber nach wie vor keine Spur. Wahrscheinlich stand sie noch immer im Foyer der Klinik als abschreckendes/mahnendes Beispiel.

Sie hatte jedoch keine Zeit sich darüber weitere Gedanken zu machen.

Ihre Fesseln wurden gelöst und der Knebel entfernt. Beim Aufstehen war wieder das Plopp zu hören, als die beiden Dildos aus ihren Löchern herausrutschten. Trotz der Demütigung mit der Enthaarung war sie so geil, dass der Vaginaldildo verschleimt und die Sitzfläche des Rollstuhls dadurch komplett verschmiert war.

Das sahen natürlich auch die beiden Pfleger, die sie in ihr Zimmer gefahren hatten.

„Schau Dir mal diese Sauerei an. Das geht überhaupt nicht. Wenn wir sie mit dem schrittoffenen Hausanzug auf dem Stuhl im Speisesaal fixieren, sieht der genauso aus.

Geh doch mal kurz ins Stationszimmer und frage nach, was wir machen sollen“, sagte der eine Pfleger zum Kollegen. „Ich warte so lange mit dem Anziehen.“

Es dauerte nicht lange und sein Kollege kam zurück, ein zusätzliches Kleidungsstück in der Hand.

„Wir sollen ihr das unter dem Hausanzug anziehen, dann ist das Problem gelöst. Das meint zumindest die Oberschwester“, sagte der Pfleger. „Außerdem wird sie damit für ihre Geilheit noch zusätzlich bestraft.“

1532 musste schlucken. Was hat das zu bedeuten? Wie soll ich mich beherrschen, wenn ich dauernd stimuliert werde.

„Du darfst jetzt kurz auf die Toilette, dann ziehen wir dich an und fahren zum Nachtessen. Los, beeile dich.“

Duschen musste sie nach dem Erlebnis m Fitnessstudio nicht mehr, also war sie im Bad schnell fertig und kam nach wenigen Minuten wieder zurück.

„Hier; zieh zuerst das ‚Bestrafungshöschen‘ an; aber ganz fest hochziehen, damit es richtig eng sitzt und seinen Zweck erfüllt.“

Sie griff nach dem Höschen und ertastete sofort die beiden Dildos. Diese waren erheblich länger/dicker als die, die auf dem Rollstuhl montiert waren. Zusätzlich über einen Pumpball auch aufblasbar. Es ging wohl bis kurz unter den Bauchnabel und die Beine reichten fast bis zu den Knien.

Aber da war noch etwas, was sie nicht deuten konnte. Irgendwas war im Bereich der Pobacken eingearbeitet.

Vorsichtig stieg sie hinein und merkte beim Hochziehen, dass es auch sehr eng geschnitten war. Sie hatte Zweifel, ob es überhaupt passen würde.

Kurz die Dildos ausgerichtet und schwuppst verschwanden sie trotz ihrer Größe/Dicke ohne Probleme in ihren Löcher. Die beiden Schläuche mit den Pumpbällen baumelten zwischen ihren Beinen.

Nun wurde es noch schwieriger und sie hatte große Mühe das Höschen weiter hochzuziehen. Das Problem waren nicht die Dildos, sondern der enge Schritt.

Überraschend hielt sich plötzlich inne. Was war das; was piekste da an ihren Pobacken?

Mit einem Mal wurde ihr bewusst, was sie ertastet hatte: Innenliegende Spikes! Das also meinten die Oberschwester und die Pfleger mit Bestrafung.

Etwas verzweifelt schaute sie die Pfleger an. Diese nickten und sagten wie im Chor: „Das hat seine Richtigkeit. Mach weiter, oder wir müssen nachhelfen. Es gibt noch weitere, schöne Kleidungsstücke dieser Art.“

Keine Gnade. Das hatte sie aber auch nicht wirklich erwartet.

Also zog sie weiter mit aller Kraft, bis das Höschen ihrer Meinung nach richtig saß. Der erste Schreck war verflogen und die Spikes doch nicht ganz so schlimm, wie von ihr anfangs vermutet. Sie waren aus einem etwas weicheren Kunststoff und nicht zu spitz. Trotzdem deutlich zu spüren, obwohl sie noch nicht darauf saß.

Natürlich prüften die Pfleger den Sitz des Höschens und zogen es mit vereinten Kräften noch etwas höher. Als Bestätigung gab es noch einen Schlag auf beide Pobacken.

Nun waren die Spikes noch deutlicher zu spüren.

„Pumpe nun jeden Dildo 5x auf und ziehe den Hausanzug an.“

5x war ja das Minimum für Neuankömmlinge.

Deutlich spürte sie, wie ihre Löcher noch weiter gedehnt wurden, was sie Aufstöhnen ließ. Jedoch mehr vor Lust als vor Schmerz.

Mit dem Hausanzug hatte sie keine Probleme. Dieser war gut gepudert und nicht zu eng geschnitten. Natürlich musste sie ihre Brüste durch die Öffnungen zwängen. Es kam ihr vor, als seien diese kleiner als vorher. Ihre Brüste waren garantiert nicht gewachsen. Welch ein Irrtum!!

Die Maske war, oh Schreck, transparent, so dass jeder ihren haarlosen Kopf sehen konnte. Eine weitere Demütigung, war diese bis jetzt doch immer schwarz.

Aber auch hier hatte sie keine Wahl, also begab sie sich in ihr Schicksal.

Nun nur noch die enggeschnürten Plateau-Stiefel und sie war bereit für das Abendessen.

Unangenehm wurde es, als sie sich so in den Rollstuhl setzte. Die Dildos waren entfernt und die Sitzfläche gereinigt. Hier war eine Öffnung für die Schläuche ihrer Dildos.

Ihr ganzes Gewicht lastete nun auf ihrem Po und drückte die Spikes in das Fleisch. Verstärkt wurde der Druck, als sie auf dem Stuhl fixiert wurde. Besonders die Bänder um ihre Oberschenkel und dem Bauch trugen dazu bei.

Noch schnell den Knebel umgeschnallt und ab Richtung Speisesaal. Durch ihre Trödelei war sie die letzte und alle anderen warteten schon mit dem Essen auf sie.

Der Tadel kam sofort von der Oberschwester: „Noch einmal eine solche Verzögerung und die Maßnahmen für eine Bestrafung müssen verschärft werden. Nicht nur, dass Du in Sachen Sauberkeit schlampst, nein, du lässt auch die anderen warten.

Zur Strafe bleibst du heute gefesselt und wirst gefüttert. Wage nicht zu kleckern. Es gibt auch die Möglichkeit der Zwangsernährung über eine Magensonde.“

1532 war froh, dass sie noch den Knebel trug, sonst hätte sie sehr wahrscheinlich unbedarft ein paar nicht angebrachte Worte gesagt. Der Mundspreizer wäre ihr dann sicher gewesen.

So ergab sie sich ihrem Schicksal und ließ sich, nachdem der Knebel entfernt wurde, füttern.

Dies war schon die 2. Demütigung, konnten doch alle anderen sehen, dass sie völlig haarlos war. Nur sie trug diese transparente Maske.

Ohne zu kleckern beendete sie die Mahlzeit. Außerdem musste sie heute übermäßig viel trinken. Was, konnte sie nicht richtig deuten. Sie bemerkte aber, dass es die gleiche Geschmacksrichtung war wie das Getränk im Studio. Zufall?

Sofort wurde sie wieder geknebelt Dieses Mal aber mit einem Butterfly-Knebel, der so stark aufgepumpt wurde, dass sie „Hamsterbacken“ bekam, die sogar die Maske nach außen wölbten.

Während die anderen nun die Erlaubnis zum Sprechen bekamen (war ja Freizeit) blieb sie zwangsweise stumm. Immerhin erfuhr sie so einiges von/über die anderen Patientinnen.

Eine wirklich bunt gemischte Truppe: Jung und Alt; verheiratet, liiert oder solo; eigener Wunsch, oder der des Partners, usw.

Auf jeden Fall Gummiliebhaberinnen, wenn nicht sogar Gummifetischistinnen.

Durch ihre Trödelei war die Freizeit relativ kurz bemessen.

Oberschwester Rabiata meldete sich zu Wort: „Bedankt euch bei 1532. Sie ist schuld, dass ihr nach so kurzer Zeit schon wieder auf eure Zimmer müsst. Es ist ja bekannt, dass ab 21:00 Uhr absolute Nachtruhe herrscht. Einige werden aber auch froh sein, da sie einen doch schweren Tag hatten.

Wir sehen uns morgen wieder. Gute Nacht.“

Ungewohnt freundliche Worte von Rabiata.

Fast wie in einem Chor bedankten sich alle und wünschten auch ihre eine gute Nacht.

1532 war eine derjenigen, die froh waren, schon ins Bett gehen zu dürfen. Nach ihrem Fitnessprogramm war sie doch ziemlich fertig.

Zwei Pfleger schnappten sich den Rollstuhl und fuhren sie in ihr Zimmer.

Dort war, zu ihrer Überraschung, schon reger Betrieb. Zwei andere Pfleger hatten gerade ihre Zimmergenossin gebracht. Diese saß noch fixiert im Rollstuhl und sah verboten aus. Wirklich von oben bis unten komplett mit Speichel eingesaut, da sie ja wegen des Spreizers nicht richtig schlucken konnte.

Das Zungengewicht und die Glöckchen an den Nippeln waren bereits entfernt. Diese waren aber durch den Druck der Klammern stark gerötet und bestimmt noch sehr (schmerz)empfindlich.

Die Dildos steckten aber noch in ihren Löchern und blieben auch dort.

„Wir ziehen dir nun die Stiefel aus und schieben dich in die Dusche. So kannst du unmöglich ins Bett.“

„Apropos Bett“, sagte der zweite Pfleger. „Natürlich kannst du mit dem Spreizer, der drin bleibt, nicht im Liegen schlafen. Die Gefahr, den eigenen Speichel zu verschlucken und daran zu ersticken, ist einfach zu groß.

Wie du siehst, sind wir sehr um dich besorgt.

Du darfst hier in diesem Spezialschrank übernachten. Dein Bett wurde für diese Nacht sowieso schon aus dem Zimmer gefahren.“

1450 hörte mit großem Interesse zu und verfolgte das Geschehen. Dabei vergaß sie fast die Spikes in ihrem Höschen.

1532 war nun ohne Stiefel und wurde samt Rollstuhl in die Dusche geschoben. Diese war entsprechend groß und behindertenrecht gebaut. Kurz darauf prasselte warmes Wasser auf ihren Körper und spülte die Speichelreste von ihrem Anzug. So kam auch wieder etwas Leben in sie.
Nach einem 2. „Waschgang“ und der Trocknung durch die Warmluftdüsen war sie für die Nacht bereit.

Der Schrank wurde geöffnet und 1450 konnte das mit Gummi gepolsterte Innere begutachten. Dies war aber nicht so spektakulär wie vermutet.

Im Boden waren in Schulerbreite 2 Vertiefungen für die Füße. Diese wurden dann zusätzlich mit 2 Ledermanschetten mit Ketten an den Seitenwänden gesichert.

Mehrere gepolsterte Bretter (Waden, Kniehöhe, Taille und Hals) mit entsprechenden Aussparungen verhinderten, dass die Patientin umfallen konnte. Die Hände wurden entweder in dem „Taillen-„ oder „Halsbrett“ fixiert. Dafür gab es entsprechende kleinere, ebenfalls gepolsterte Aussparungen.

Für den Kopf gab es zusätzlich einen breiten Riemen, der an der Rückwand befestigt war. So wurde verhindert, dass er geneigt werden konnte.

Alle Fixierungsmöglichkeiten konnte zusätzlich in der Höhe verstellt und somit an jede Größe angepasst werden.

‚Einfach, aber effektiv‘; dachte 1532.

1450 wurde aus dem Rollstuhl befreit und mit Hilfe der beiden Pfleger in den Schrank gestellt. Schnell waren ihre Füße fixiert und die Bretter an die Größe der Gummipatientin angepasst. Auch der Stirnriemen musste etwas nach unten geschoben werden. Ihre Hände wurden in das „Taillenbrett“ geschnallt.

Alles passte bestens und die Bretter wurden mit Vorhängeschlössern gesichert.

Ihr Vaginaldildo wurde kurz entfernt, um den Katheter einzuführen. Dabei stöhnte 1450 trotz des Spreizers ziemlich laut. Ob vor Lust/Geilheit oder Schmerz? Wer weiß.

Nun noch mit dem Urinbeutel verbunden und der Dildo konnte wieder eingeführt werden. Erneut stöhnte sie; dieses Mal aber garantiert vor Geilheit.

Die Pfleger überprüften noch einmal alles. Die Vorschriften der Klinik waren erfüllt und sie wünschten der Patientin, mit viel Ironie, eine angenehme Nacht.

Die Türen wurden geschlossen und ebenfalls mit einem Vorhängeschloss gesichert. Bis auf einige kleine Löcher in Kopfhöhe für Frischluft gab es keine weiteren Öffnungen.

Im Inneren waren aber Infrarot-Kameras, mit denen die Patientin überwacht werden konnte. Die Monitore dafür standen im Stationszimmer. Sicherheit hatte oberste Priorität.

„So“, sagte einer der Pfleger zu 1532. „Nun wirst du für die Nachtruhe vorbereitet. Wir schnallen dich vom Rollstuhl. Du gehst ins Bad und ziehst dich komplett aus. Kurz abduschen, aber nicht auf die Toilette!“

Die Riemen wurden gelöst und sie ging, wegen den straff aufgepumpten Dildos, ziemlich breitbeinig in das Bad.

Stiefel, Anzug und Maske machten keine Probleme.

Sie ließ die Luft aus den Dildos, hatte aber trotzdem mit dem Höschen ihre liebe Mühe. Mit viel Gezerre und Kraftaufwand gelang es ihr aber endlich es abzustreifen. Natürlich war der Vaginaldildo wieder total verschleimt und das Höschen hatte auch entsprechende Spuren.

Sie betrachtete sich kurz im Spiegel. Ihre Löcher standen noch immer sperrangelweit offen und die Spikes hatten kleine rote Punkte auf ihren Pobacken hinterlassen.

Kurz geduscht und abgetrocknet ging sie wieder zu den Pflegern, obwohl sie mittlerweile doch einen starken Druck auf ihrer Blase verspürte. Aber sie hatte ja Toilettenverbot.

„Du wirst wieder in deinem S-Fix-Bett übernachten; allerdings ohne Katheter. Es gibt eine Anweisung der Stationsärztin, dass du dieses anziehen musst. Grund dafür sind deine heutigen Verfehlungen.“

Er griff hinter sich auf einen Rollwagen und brachte eine Packung Windeln und das dazu passende Windelhöschen zum Vorschein. Außerdem einen nicht unbedingt kleinen Analplug.

1532 konnte nicht glauben, was sie sah. Mit dem Katheter hatte sie keine Probleme. Aber Windeln: die trugen doch nur Babys oder ältere, inkontinente Personen.

Sie wollte protestieren, aber einer der Pfleger ergriff noch vor ihr das Wort: „Überlege genau, was du machst. Du hast nach wie vor keine Sprecherlaubnis und dein Protest wäre sowieso erfolglos. Die Anweisung kommt nicht von einer kleinen Angestellten, sondern direkt von der Stationsärztin Frau Dr. Rub. Und dies auch erst nach Rücksprache mit der Klinikleiterin. Also vergiss es.“

Nach dieser Zurechtweisung sah sie ein, dass es keinen Sinn hatte zu protestieren. Außerdem hatte sie keine Lust auf den Mundspreizer. Sie dachte dabei an ihre Zimmerkollegin.

Trotz Gleitgel auf dem Plug und in ihrem noch immer weit geöffneten Anus hatte sie Probleme bis er richtig „einrastete“.

Sie nahm das Windelpaket und zog es, wenn auch widerwillig, an. Darüber dann das unförmige Windelhöschen aus dickem Gummi. Dieses hatte straffe Beinabschlüsse und einen breiten festen Bund. Zusätzlich im Schritt eine Kunststoffplatte und dadurch gleichzeitig die Funktion einer Spreizhose. Trotzdem war sie garantiert „auslaufsicher“ verpackt.

Breitbeinig stand sie im Zimmer und wartete auf das nächste Kleidungsstück.

Wenn schon dick, dann alles, schien das Motto der Nacht zu sein. Der Anzug, den sie nun bekam, war wohl aus dem gleichen Material, weit geschnitten und mit angearbeiteten Füßlingen und Handschuhen versehen. Diese waren allerdings als Fausthandschuhe ausgelegt. Dadurch hatte sie Probleme mit dem Greifen, was das Anziehen erheblich erschwerte.

Den rückwärtigen Reißverschluss, der bis zu dem hohen Stehkragen reichte, konnte sie aber nicht schließen. Das übernahm einer der Pfleger.

„Setz dich auf das Bett, damit wir dir die Maske anziehen können.“

Auch das machte sie wieder stutzig.

‚Wieso soll ich mich zum Aufsetzen der Maske schon auf das Bett setzen. Das kann ich doch anschließend machen‘, dachte sie.

Der Pfleger zeigte ihr die Maske und sie wusste warum: Diese hatte keine Augenöffnungen. Somit war sie nach dem Aufsetzen blind.

Die Maske, ebenfalls aus dickem Gummi, wurde über ihren Kopf gezogen, am Hinterkopf geschnürt und mit einem zusätzlichen Reißverschluss geschlossen. Dadurch lag sie sehr fest an und übte einen leichten Druck auf ihren Kopf aus.

Mit einem zweiten Reißverschluss wurde sie mit dem Anzug verbunden und mit einem kleinen, aber stabilen Schloss gesichert.

Durch die Dicke des Materials hörte sie nun wie durch Watte. Außerdem verströmte sie einen intensiven Gummigeruch. Atmen war durch die Mund- und Nasenöffnungen problemlos möglich.

Auch das machte sie wieder geil und ließ ihre Säfte fließen.

Sie wurde hingelegt, ausgerichtet und mit den Gurten des S-Fix-Systems gesichert. Wegen der Hose mit gespreizten Beinen, was ihr zu Beginn etwas Probleme bereitete. Jedoch hatte sie sich auch daran schnell gewöhnt. Nach wie vor ungewohnt blieb die Fixierung ihres Kopfes.

Auch die dicke Gummidecke der letzten Nacht kam zum Einsatz und wurde straff gespannt. Nun war nur noch ihr „Gummikopf“ zu sehen.

Die Pfleger schauten noch einmal kurz nach 1450. Diese schlief bereits und wachte selbst durch das Öffnen der Schranktür nicht auf. Die Zeit am Andreaskreuz hatte sie geschafft.

Das Licht wurde gelöscht und die Tür abgeschlossen.

Das heute Erlebte ging 1432 nochmals durch den Kopf. Sie konnte einfach nicht glauben, dass sie trotz aller Demütigungen geil war. Und zwar so stark, dass sie im Schritt nicht nur feucht, sondern regelrecht nass war.

Nun musste sie aber doch dem Druck ihrer Blase nachgeben und machte in die Windel. Kurz darauf schlief auch sie ein.
25. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von hartmann_g am 26.11.16 16:40

Wieder eine super Fortsetzung.
Bin gespannt wie Melanie dann für immer haarlos in ihrer Firma ankommt!
26. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von andreas am 27.11.16 08:20

Eine interessant Fortsetzung . Keine Haare mehr und eine Windel, in kombi mit viel zu trinken zum Abendessen. Da bin ich schon gespannt, wie die ncht so wird und wie sich fühlt...
27. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von Doromi am 27.11.16 13:09

Hallo devbiman,
ein wirklich tolle Geschichte und als Latexfetischist bin ich wirklich begeistert.
Doch eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen.
Im der letzten Fortsetzung scheinst du manchmal die Nummern verwechselt zu haben. Kann das sein?
Viele Grüsse Doromi
28. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von Gummimike am 30.11.16 09:06

Tolle Fortsetzung.
Das wird bestimmt eine Interesante Nacht für 1532 wenn sie Aufwacht weil sie Pinkeln muss und dann muss sie sich auch Überwinden es einfach laufen zu lassen was bestimmt auch nicht einfah wird.
De Schrank erinnert mch an die Geschichte Rita und Frank im Ü18 Bereich. Frank durfte da auch öfters im Scrank stehen wenn Rita das wollte. Allerdings war er da immer nackt und nur mit einem Vollkg bekleidet.
Ab dem Zeitpunkt wo die beiden im Zimmer sind hast du die Nummern Verwechselt.
29. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 03.12.16 15:01

Hallo, freut mich, dass Euch die Fortsetzung.

Bitte entschuldigt die Namensverwechslung. Wird, hoffe ich, nicht mehr vorkommen.

An diesem WE leider keine Fortsetzung. Bin einfach nicht dazugekommen.

Die Geschichte von Rita und Frank kenne ich nicht, also auch nicht abgeschriebenen. Habe ich irgendwann, irgendwo gesehen.

Keine Angst, es geht weiter.
30. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von Gummimike am 03.12.16 15:05

Och schade keine Fortsetzung.
Hab ich nie Behauptet das du die Abgeschrieben hättest die Idee mit dem Schrank. Hat mich nur an die Geschichte Erinnert
31. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 04.12.16 09:48

@ Gummimike: Habe nicht geschrieben, dass Du das behauptet hast. War mehr für die Allgemeinheit.

Durfte während einer Session den Aufenthalt in so einem Schrank "genießen". Allerdings nicht die ganze Nacht. Schätze 15-20 Minuten. Das Zeitgefühl geht schnell verloren.
32. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von hartmann_g am 09.12.16 00:08

Na was wird denn das, das sich unsere Chefin einnässen muss?
Soll sie ihre Hemmungen und ihre Scham verlieren?
Soll sie es als normal ansehen es einfach laufen zu lassen?

Bin gespannt
33. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 17.12.16 14:33

Krankheitsbedingt etwas später die Fortsetzung.

Kommentare und Anregungen sind willkommen

Kapitel 16 - Routine
1532 schlief ihrer Meinung nach aber nur relativ kurz, da sie von dem Druck in ihrer Blase wach wurde. Sie versuchte dagegen anzukämpfen, aber ohne Erfolg. Irgendwann gab sie auf und ließ es einfach laufen. Sie schämte sich, hatte aber keine andere Wahl! Trotz allem fühlte sie sich anschließend besser und schlief auch wieder ein.

Dies wiederholte sich in der Nacht mehrmals. War da evtl. etwas in ihrem Getränk?

Wach wurde sie wieder, als das Zimmer aufgeschlossen wurde und mehrere Pfleger eintraten. Dies bedeutete, dass die Nacht vorbei war und sie endlich aus ihrer nassen Windel befreit wurde.

So war es auch. Zwei Pfleger kümmerten sich um sie, während die beiden anderen ihre Zimmergenossin aus dem „Schrankbett“ holten.

Die schwere Latexdecke wurde abgezogen und die Gurte des S-Fix-System gelöst. Vorsichtig bewegte sie Kopf, Arme und Beine um ihren Kreislauf anzuregen. Das alles aber noch in dem dicken Gummianzug und der Maske.

Mit Hilfe der Pfleger konnte sie aufstehen, um Anzug und Maske, nachdem sie aufgeschlossen wurden, auszuziehen. Breitbeinig, nur noch im unförmigen Windel-Spreizslip, wurde sie ins Bad geführt.

„Steig in die Wanne, zieh Slip und Windel aus und dusche dich. Du stinkst erbärmlich nach Pisse“, meinte einer der Pfleger. „Danach wirst du fürs Frühstück eingekleidet. Wage nicht, an dir rumzuspielen!“

Konnte er ihre Gedanken lesen? Trotz aller Demütigungen war sie unheimlich geil und sehnte sich nach einem Höhepunkt.

1532 streifte das Höschen ab und die volle Windel hing dadurch schwer, fast bis an die Knie, zwischen ihren Beinen. Nun roch auch sie den strengen Duft.

Angewidert, mit spitzen Fingern, löste sie die Klebestreifen und warf die Windel in einen Eimern. Der Slip kam zu der schmutzigen/gebrauchten Wäsche, die täglich abgeholt und gereinigt wurde.

´ort möchte ich aber nicht arbeiten´; dachte sie.

Genüßlich ließ sie das warme Wasser über ihren Körper rieseln und seifte sich gleichzeitig gründlich ab. Dabei merkte sie, dass die ersten Härchen schon wieder zu spriesen begannen. Das bedeutet wohl bald die nächste „Spezialdusche“.

Sie spülte den Schaum ab, frottierte sich trocken und ging nackt zurück in ihr Zimmer.

1450 war mittlerweile aus dem Schrankbett raus und auch der Mundspreizer war entfernt. Sie schien aber eine Kiefersperre zu haben, denn ihr Mund stand nach wie vor sperrangelweit auf. Nicht verwunderlich nach 24 Stunden Tragezeit.

Ihre Zunge fuhr über die Lippen, um diese zu befeuchten. Langsam, fast wie in Zeitlupe gelang ihr dann aber doch, den Mund zu schließen.

´as brauche ich wirklich nicht´, dachte 1532 und nahm sich fest vor nur nach Erlaubnis zu sprechen.

Der Schrank und auch ihr Bett wurden aus dem Zimmer gefahren und durch 2 andere ersetzt.

´Wieso auch mein Bett; was hat das zu bedeuten?´ waren ihre nächsten Gedanken. Das würde sie heute Abend erfahren.

Während 1450 noch mit etwas unsicheren Schitten ins Bad ging, wurde sie für das Frühstück angezogen. Es gab ein zusätzliches Kleidungsstück.

Im Gegensatz zum „Pyjama“ kam ihr der dünnere Anzug schon fast komfortabel vor. Gut eingepudert hatte sie keine Probleme mit dem Überstreifen. Doch was war das: Das „Einfädeln“ ihrer Titten war noch schwieriger wie gestern.

Dass diese durch einen Hormonzusatz im Getränk tatsächlich gewachsen waren kam ihr nicht in den Sinn. Sie ging ganz einfach davon aus, dass die Öffnungen kleiner waren.

Als nächtes musste sie wieder den Dildoslip anziehen, aber dieses Mal die „zivile“ Version ohne Spikes.

„So, ab heute 7 Pumpstöße für jeden Dildo. Du bist kein Neuling mehr“, kam die Aufforderung eines Pflegers. „Und nicht schummeln. Die Bälle immer ganz zusammendrücken!“

So hatte keine Wahl und befolgte die Anweisungen des Pflegers. Immer abwechselnd drückte sie die Bälle zusammen. Bei den beiden letzten Stößen konnte sie ein Stöhnen nicht verhindern. Allerdings nicht vor Schmerz! Mittlerweile fand sie es geil, so gestopft zu sein. Hätte man ihr das vor paar Wochen gesagt, hätte sie die Person für verrückt erklärt.

Die Plateau-Stiefel hatten einen höheren Absatz wie beim letzten Mal und wurden extrem eng geschnürt.

Die Maske, wieder transparent, hatte große Öffnungen für Mund und Nase, aber nur punktgroße Öffnungen über den Augen. Somit konnte sie ihre Umgebung nur verschwommen wahrnehmen.

Deshalb wurde ihr beim letzten Kleidungsstück, einem schweren mit Metallstreben verstärktem Korsett, von den Pflegern geholfen.

Das Korsett war sehr lang geschnitten, begann kurz über ihrem Schritt und endete erst unterhalb ihrer, jetzt schon obszön abstehenden Brüsten.

Gnadenlos zog einer der Pfleger die Schnüre in ihrem Rücken zusammen, bis das Korsett komplett geschlossen war. Ein kleines, stabiles Schloss sicherte die Schlaufe.

Das Atmen fiel ihr nun wesentlich schwerer und ihre Titten wurden angehoben und noch weiter nach vorne geschoben. Sie schienen um mindestens eine Körbchengröße gewachsen zu sein.

1450 war fertig mit duschen und wurde ebenfalls eingekleidet. Bis auf die Maske, ihre war gesichtsoffen und nicht transparent, trug sie das gleiche Outfit.

Beide wurden auf ihren Rollstühlen fixiert und geknebelt. Die Dildos rutschen dabei noch tiefer in ihre Löcher.

Im Speisesaal waren sie dieses Mal nicht die letzten und mussten somit auch keine Standpauke erwarten. Das galt auch für die Pfleger, die für die Pünktlichkeit verantwortlich waren.

An der Kleidung konnte 1532 erkennen, dass es wieder Neuankömmlinge gab. Allerdings fehlten auch einige ihr bekannte Gesichter.

Das Frühstück verlief wie gewohnt und 1532 wurde anschließend in ihr Zimmer gebracht, um sich für das Training umzuziehen.

Ihre Trainerin Heike hatte ihre Andeutung in die Tat umgesetzt und größere Dildos in das Höschen einsetzen lassen. Der „Sport-BH“ schien allerdinge enger zu sitzen. Die Funktionen, auch der anderen Kleidungsstücke, blieben erhalten.

Heike, wieder in ihrer luftigen Sportkleidung, holte sie ab und gemeinsam gingen sie zu Fuß in das Fitnessstudio. 1532 hatte Mühe zu folgen, sorgten doch die Dildos mit ihrem stetigen Auf und Ab für entsprechende Stimulierungen. Kurz vor dem Studio musste sie stehen bleiben, um einen, wenn auch gewollten, aber ungenehmigten, Orgasmus zu vermeiden. Dies war ja bei Strafe verboten.

„Was ist los mit Dir? Warum bleibst Du stehen?“

„Die Dildos Heike. Ich wollte einen Höhepunkt vermeiden, um nicht bestraft zu werden.“

„Nun bekommst Du die Strafe wegen Trödelei“, sagte Heike und gleich darauf durchzuckten mehrere heftige Stöße den Körper von 1532.

Ohne darauf einzugehen meinte Heile lapidar: „Du musst dich besser unter Kontrolle haben. Aber keine Angst: Auch dafür gibt es entsprechende Trainingsprogramme.“

Der ironische Unterton war deutlich zu hören.

„Weiter, wir habe keine Zeit zu verlieren. Dadurch machst du es nur noch schlimmer.“

Ein weiterer kurzer Stroßstoß untermauerte ihre Worte.

Beim Öffnen der Türe zum Fitnessstudio schlug ihnen wieder die gummigeschwängerte schwülwarme Luft entgegen.

„Wir haben deine Ergebnisse vom letzten Training ausgewertet. Sie waren insgesamt doch etwas besser wie erwartet.

Du wirst heute deshalb die gleichen Übungen durchlaufen, allerdings beginnen wir gleich mit dem 2. Zyklus und setzen noch einen drauf. Zusätzlich wird jeder Zyklus um 1 Minute velängert.

Das ist doch fair, meinst du nicht auch?“

1532 verkniff sich einen Kommentar. Das war natürlich ein Fehler, denn auf Fragen musste sie antworten. Dafür bedarf es keiner zusätilicher Genehmigung.

Sofort folgten die nächsten Ströße, nun aber wesentlich heftiger.

„Was ist los? Willst du meine Frage nicht beantworten?“

„Entschuldige Heike“; stotterte sie. „Ja, ich finde das ist ein faires Angebot.“

Was sollte sich auch sagen.

„!Nun aber los. Wir müssen bis zum Mittagessen fertig sein.“

Der Rest des Vormittag im Fitnesstudio verlief wie ihr 1. Trainingstag mit denen von Heike genannten Änderungen. Natürlich unterliefen ihr einige Fehler, die mit entsprechenden „Motivationen“ bestraft wurden.

Kurz vor 12:00 Uhr hatte sie das gesamte Programm durchlaufen und durfte im angeschlossenen Bad duschen.

Entsprechend angezogen, nahm sie das Mittagessen ein und wurde anschließend in ihr Zimmer gebracht.

Kurz darauf erschien einer der Pfleger.

„Du musst heute Mittag nicht ins Fitnessstudio. Die Stationsärztin, Frau Dr. Rub, wird dich später abholen lassen. Sie hat ein spezielles Programm entwickelt, mit dem deine Vorstellungen und Wünsche präzise erfasst und später umgesetzt werden können. Bis dahin hast du frei.“

„Darf ich eine Frage stellen?“

„Natürlich, aber mich musst du nicht um Sprecherlaubnis bitten. Das gilt nur gegenüber dem höhergestellten Personal. Wir stehen sozusagen auf der gleichen Stufe.“

„Okay. Was ist das für ein Programm?“

„Tut mir leid, darüber weiß ich nichts genaues. Nur so viel, dass es mit Suggestion und dem Unterbewustsein zu tun haben soll. Sie macht ein sehr großes Geheimnis darum. Wenn es stimmt, soll es demnächst zum Patent angemeldet und gegen entsprechende Lizenzgebühren anderen Institutionen zur Verfügung gestellt werden.

Nun muss ich aber gehen. Ich hole dich dann zum Abendessen ab.“

Der Pfleger verließ das Zimmer und schloss die Tür ab.
34. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von folssom am 17.12.16 22:31

Hey devbimann,

Zitat

Das „Einfädeln“ ihrer Titten war noch schwieriger wie gestern. Dass diese durch einen Hormonzusatz im Getränk tatsächlich gewachsen waren kam ihr nicht in den Sinn.

Das muß ja ein neuartiges Superhormon sein, mit dem in wenigen Tagen solch tolle Ergebnisse zu erzielen sind.

Zitat

Sie schienen um mindestens eine Körbchengröße gewachsen zu sein

Freundl. Gruß
35. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 18.12.16 09:16

@ folssom: Weiß, dass das unrealistisch ist, ist aber ja "nur" eine Geschichte, wo gerne etwas Kopfkino mitspielen darf.
36. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von Trucker am 18.12.16 13:31

Da bin ich gespannt was bei der Sitzung mit Frau Doktor zur Sprache kommt und was das für Konsequenzen in ihre Ausbildung bringt.
37. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 02.01.17 20:12

Wünsche euch alles Gute für 2017.

Die Fortsetzung ist in Arbeit.
38. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von der suchende am 02.01.17 20:14

Danke. Dir und allen anderen Schreibern ebenfalls ein gutes und gesundes neues Jahr.
39. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 05.01.17 19:08

Kapitel 17 – Das Programm
Fixiert, geknebelt und gestopft wartete 1532 nun bis sie abgeholt wurde. Natürlich machte sie sich Gedanken, um was es sich bei diesem Programm handeln konnte. Sie hatte zwar schon von Beeinflussung und Unterbewusstsein gehört, konnte sich aber, in Verbindung mit ihrer Behandlung, keinen Reim darauf machen.

Relativ lange, so kam es ihr zumindest vor, dauerte es, bis die Tür aufgeschlossen und sie abgeholt wurde.

„Wir bringen dich nun in einen speziellen Bereich der Klinik, den wir allerdings selbst nicht betreten dürfen. Dort wirst du dann von einer Mitarbeiterin von Frau Dr. Rub übernommen. Den Weg dazu darfst du natürlich nicht sehen. Deshalb bekommst du eine spezielle Maske aufgesetzt. Diese verhindert, dass du etwas sehen und hören kannst“, meinte einer der Pfleger.

Kaum gesagt, wurde ihr eine sehr dicke Maske über den Kopf gestülpt, die mit ihrem Gewicht schwer auf ihre Schultern drückte.

Es handelte sicher wohl mehr um einen mit Metall verstärkten Gummihelm, der mit mehreren Schnallen am Hinterkopf verschlossen wurde.

Vorher wurden ihr aber 2 Schläuche in die Nasenlöcher geschoben, durch die nun atmen musste. Weitere Öffnungen gab es nicht.

Über den Ohren schien es eine zusätzliche Schicht Gummi zu geben, denn sie konnte nun absolut nichts mehr hören. Auch über den Augen gab es eine zusätzliche Polsterung. Damit war sie vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten.

Um zu verhindern, dass ihr Kopf unkontrolliert hin- und herwackelte, wurde eine Metallstange am Rollstuhl befestigt. Ein breites Gummiband wurde um ihre Stirn gelegt und mit der Stange verbunden, ebenso eine Art Halskorsett. Nun konnte sie, außer ihren Fingern nichts mehr bewegen.

Den ersten, relativen kurzen, Teil des Weges konnte sie noch nachvollziehen, doch dann verlies sie ihr Orientierungssinn. Zwischenzeitlich nutzten sie einen Fahrstuhl, um in ein anderes Stockwerk der Klink zu kommen. Auf Grund der doch relativ langen „Fahrzeit“, konnte es sich aber auch durchaus um ein anderes Gebäude handeln.

Sie schienen am Ziel angekommen zu sein, denn sie merkte, dass sie nach einem kurzen Stopp von einer anderen Person übernommen wurde. Es war wohl die Mitarbeiterin von Frau Dr. Rub.

Nach 2, 3 weiteren, ganz kurzen Stopps (evtl. Türen, die aufgeschlossen wurden) entfernte jemand das Stirnband und das „Halskorsett“. Die Schnallen des Helms wurden gelöst, die Atemschläuche aus ihrer Nase gezogen und die Maske abgenommen. Das grelle Neonlicht blendete sie, so dass sie kurz die Augen schließen musste.

„Hallo 1532“, hörte sie eine Stimme und konnte diese als die von der Stationsärztin Frau Dr. Rub identifizieren.

„Wir freuen uns, dass du für unser Programm zur Verfügung stehst.“

Sie war nun doch neugierig und öffnete die Augen ganz langsam, um sich an das grelle Licht zu gewöhnen. Sie war im einem größeren Zimmer, einer Art Meeting-Room. Hinter einem Tisch erkannte sie Frau Dr. Rub und die Oberschwester Rabiata. Überrascht war sie, dass auch ihr Psychotherapeut anwesend war. Was hatte er mit der Klinik, und speziell mit dem Programm zu tun?

Frau Dr. Rub ergriff wieder das Wort: „Sicher wunderst du dich, was das hier soll. Dazu muss ich dir sagen, dass wir nicht nur eine Klinik, sondern auch ein Forschungsinstitut sind.

Es gibt schon viele Studien, die sich mit Suggestion, Unterbewusstsein und Beeinflussung befassen, aber keine in Verbindung mit Gummi/Latex. Deshalb haben wir beschlossen, dies gemeinsam zu erforschen. Dein Therapeut hat den psychologischen Hintergrund und Oberschwester Rabiata und ich kennen uns am Bestens in Sachen Gummi/Latex aus.

Alles unterliegt strengster Geheimhaltung, deshalb dein etwas ungewöhnlicher Transport. Du wirst auch ein entsprechendes Dokument unterschreiben müssen. Darin verpflichtest du dich zu absoluter Verschwiegenheit. Wenn nicht, wird eine Konventionalstrafe in Höhe von 250.000 € fällig.“

Bei dieser Summe musste sie zweimal schlucken. Aber es ging noch weiter.

„Da du wohl kaum in der Lage sein wirst, diese Summe zu begleichen, müsstest du für mind. 4 Jahre ins Gefängnis. Der Gedanke, dein Wissen zu vermarkten, bringt dir also nichts.“

1532 konnte dem nur zustimmen.

„Nun grob zum Auflauf der heutigen Sitzung.

Im Prinzip ist es relativ einfach. Es geht darum, deine Reaktionen und Empfindungen in verschiedenen Situationen zu testen und aufzuzeichnen. Dazu werden dir in den nächsten Stunden Bilder und Clips gezeigt. Teilweise nur für Sekundenbruchteile, zum anderen, besonders bei den Clips, für einen längeren Zeitraum. Es sind 2x die gleichen Bilder/Clips. Einmal in Verbindung mit Gummi/Latex und einmal ohne.

Du wirst jetzt denken, dass das sehr einfach und nicht besonders anstrengend ist. Doch täusche dich nicht. Es erfordert höchste Konzentration, um ein genaues und vor allem auch für uns verwertbares Ergebnis zu bekommen. Deshalb bekommst du zwischendurch immer wieder Erholungspausen.“

Noch immer konnte sie sich nichts darunter vorstellen. Dass Fr. Dr. Rub auch in eigenem Interesse handelte und Bilder/Clips teilweise manipuliert waren, konnte sie natürlich nicht wissen.

Die Ausführungen gingen weiter: „Dir wird, nachdem du gründlich geduscht hast, ein spezieller Anzug angezogen. Dieser enthält neben 2 Dildos und 2 Elektroden für deine Nippel ca. 50 Messpunkte, die über deinen ganzen Körper verteilt sind. Dazu kommt noch eine spezielle Maske, die ähnlich wie bei einem EEG, deine Gehirnströme aufzeichnet. Eine eingearbeitete Spezialbrille zeichnet deine Augenbewegungen auf und ein Knebel misst die Speichelproduktion und -zusammensetzung. Natürlich wird auch deine Atemluft analysiert. Dafür wird die Maske mit einem Faltenschlauch an das Messgerät angeschlossenen.

Um die Ergebnisse nicht zu verfälschen, wirst du auf einen Stuhl geschnallt und streng fixiert. Du kannst dich dann nicht mehr bewegen. Dies gilt auch für deinen Kopf, der mit mehreren Bändern an der hohen Rückenlehne des Stuhls geschnallt wird.

Dies alles findet in einem extra gebauten und entsprechend ausgestatteten Reinluft-Raum statt, der komplett von der Außenwelt isoliert ist. Jedes Geräusch, jeder Luftzug, selbst Temperaturschwankungen könnten das Ergebnis verfälschen und somit unbrauchbar machen.

Aber keine Angst: Über mehrere Kameras können wir das Geschehen verfolgen und im Notfall schnellstens eingreifen. Es passiert nichts, was deiner Gesundheit schaden würde.

Nun aber schnell. Oberschwester Rabiata wird dir beim Ausziehen helfen und zum Duschen begleiten. Durch eine spezielle Schleuse kommst ihr direkt in einen Vorraum. Dann wirst du wie beschrieben angezogen. Dort steht auch der Stuhl, auf dem du fixiert wirst. Über ein Schienensystem im Boden fährt der Stuhl selbstständig durch eine weitere Schleuse direkt in den Untersuchungsraum und richtet sich automatisch aus. Ein Roboterarm schließt dann noch den Atemschlauch an das Messgerät an.

Ein weiterer Computer ist bereits entsprechend programmiert und startet, nach entsprechender Prüfung, das Programm. Dieses wird dann nur in einem Notfall durch uns gestoppt.

Du siehst, dass der Aufwand enorm groß ist. Deshalb auch die hohe Konventionalstrafe.

Die Belehrung musst du noch vor dem Duschen unterschreiben.“

Oberschwester Rabiata ging hinter den Rollstuhl und schob 1532 in das Bad. Nachdem alle Riemen gelöst waren konnte sie aufstehen und sich ausziehen. Mit einem lauten Plopp glitten die beiden Dildos aus ihren Löchern. Wie nicht anders zu erwarten war der vordere wieder total verschleimt.

Ihre Löcher waren noch weit gedehnt und ihr lief der Saft die Beine entlang.

Rabiata gab ihr das Dokument und ohne dieses durchzulesen unterschrieb sie. Dass es mehr war als nur die Verschwiegenheits-Erklärung würde sie später noch am eigenen Leib spüren/merken.

„Los, ab in die Dusche und wage nicht dich zu stimulieren. Es reicht schob, dass du den Anzug wieder total versaut hast. Mal sehen was wir da machen können.“

Der letzte Satz verhieß nichts Gutes. Nur zu gut konnte sie sich noch an das Höschen mit den Innenspikes erinnern.

Sie duschte unter Beobachtung der Oberschwester gründlich und stieg dann in den bereitliegenden Anzug. Dieser war, obwohl ziemlich dick und schwer, gut dehnbar und somit leicht anzuziehen. Die beiden Dildos flutschen ohne große Probleme in ihre immer noch offenstehenden Löcher. Auch die beiden Kontakte für ihre Nippel saßen perfekt. Diese waren jedoch wie Klammern gearbeitet und kniffen heftig in ihre Brustwarzen. Ein erstaunter, spitzer Schrei war die Folge.

„Was soll das“, kam es von der Oberschwester. „Stell dich gerade hin, damit ich den Anzug ausrichten kann. Die Kontakte müssen exakt platziert werden.“

Sie zupfe den Anzug an einigen Stellen zurecht und schloss dann den rückwärtigen Reißverschluss. 1532 merkte nun, dass er sehr eng anlag.

„Setzt dich auf den Stuhl, damit ich dir die Maske aufziehen kann.“

1532 machte was ihr befohlen wurde. Der Stuhl hatte keine Sitzfläche wie üblich. Sie musste ihre Beine weit spreizen, um auf 2 v-förmig abstehende Balken zu kommen,

´Bequem ist aber anders´, dachte sie.

„Sperr deinen Mund weit auf“, sagte die Oberschwester, während sie 1532 die Maske vor das Gesicht hielt.

Kaum gesagt, spürte sie, wie ein Knebel gegen ihre Lippen stieß. Sofort öffnete sie ihren Mund so weit sie konnte und das penisförmige Gebilde drang tief in sie ein. Nicht genug wurde es noch aufgeblasen, bis sie auch ihre Zunge nicht mehr bewegen konnte. Durch die Kontakte auf der Oberfläche hatte sie bald einen gummi-metallenen Geschmack im Mund. Etwas unangenehm, aber nicht zu ändern.

Es wurde dunkel, als ihr die Maske über den Kopf gestülpt wurde. Auch auf ihrem haarlosen Kopf spürte sie nun die Kontakte.

Auf ihre Augen wurde dann die von Frau Dr. Rub erwähnte Brille gedrückt. Diese hatte noch eine zusätzliche Vorrichtung, die ihre Augen weit offen hielt.

Danach wurde die Maske mit einer Schnürung an der Rückseite geschlossen und mit einem Reißverschluss mit dem Anzug verbunden. Mit den angearbeiteten Füßlingen und Fäustlinge steckte sie wieder komplett in Gummi.

Der noch nicht angeschlossene Faltenschlauch baumelte schwer zwischen ihren Brüsten.

Die Oberschwester rückte 1532 in die richtige Position und fixierte sie von unten nach oben mit breiten Gummibändern. Eines davon legte sie quer über die prallen Brüste, so dass die Klammern noch fester in die Nippeln kniffen.

Um ihren Hals wurde ein schwerer gummiummantelter Eisenring gelegt. Dieser war an der Rückenlehne befestigt und hielt ihren Kopf aufrecht. Dann noch das breite Gummiband über ihre Stirn und ihre Fixierung war abgeschlossen.

Am Ziehen an den Kabeln merkte 1532, dass sie wohl an das System angeschlossen wurde, das sich unter dem Stuhl befand. Dank der neuesten Technik war es nicht größer als zwei Zigarettenschachteln..

Noch immer war es dunkel, denn das System war noch nicht aktiviert.

Sie spürte, wie sich der Stuhl in Bewegung setzte und sie in den Raum gefahren wurde. Mit einem lauten Klicken rastete er an der vorgesehenen Stelle ein.

Der zwischen ihren Brüsten hängende Faltenschlauch wurde an das System angeschlossen. Nun war sie komplett verschlaucht und verkabelt.

Es dauerte etwas bis es hell wurde und sie durch die Brille die Stationsärztin sehen konnte. Gleichzeitig wurden auch die Lautsprecher der Maske aktiviert.

„So, 1532. die Vorbereitungen sind abgeschlossen und das System überprüft. Alles läuft wie geplant.

Konzentrier dich bitte, damit wir die 1. Stufe der Forschungsreihe abschließen können.

Wie bereits gesagt: Es läuft alles automatisch, wie von uns programmiert. Es geht nun los“

Die Stimme von Frau Dr. Rub verstummte und auch ihr Bild verschwand.

Kurze Zeit später startete das Programm. In mehrere Sequenzen eingeteilt gab es die Bilder/Clips mit und ohne Latex/Gummi, aufgeteilt wie folgt:

- Männer unterschiedlichen Alters, Größe, Gewicht; Nationalität mit kleinen bis sehr großen/dicken Sch****en

- Frauen unterschiedlichen Alters Größe, Gewicht; Nationalität mit kleinen bis sehr, fast abnormalen, großen Titten

- TV, TS, CD, DWT

-Pornoclips in allen möglichen Varianten, dabei auch lesbische Paare und Gang Bangs

Einige so kurz, dass sie bewusst nicht wahrgenommen werden konnten; also nur im Unterbewusstsein. Darunter auch solche von gepiercten Frauen von normal bis extrem!

1532 staunte, was alles möglich war und verfolgte das Programm mit sehr großem Interesse. Was sie nicht bemerkte, ja nicht bemerken konnte, waren die nur sehr kurz gezeigten manipulierten Bilder. Diese zeigten sie, natürlich in Latex/Gummi, mit riesigen Titten und extrem gepierct.

Alles, was sie sehen und wahrnehmen konnte machte sie so geil, dass sie fast auslief.

Dies alles von Frau Dr. Rub unter dem Deckmantel der Forschung initiiert. Sie hatte gleich zu Beginn ein Auge auf Melanie, bzw. 1532, geworfen.

Zwischen den einzelnen Sequenzen gab es kurze Pausen zur Erholung. Besonders anstrengend war, dass sie, auf Grund der Spezialbrille, die Augen nicht schließen konnte.

Durch einen Schlauch im Knebel bekam sie Wasser zu trinken. Nichts anderes, was evtl. das Ergebnis der Speicheluntersuchung beeinflussen konnte.

Irgendwann, sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, war das Programm beendet. Für kurze Zeit wurde es dunkel und ruhig, bis sich Frau Dr. Rub wieder meldete.

„Das hast du sehr gut gemacht. Es dauert noch ca. 15 Minuten bis alle Daten komplett gespeichert sind. Bitte bleibe weiterhin ruhig sitzen, sonst war alles umsonst und wir müssten wieder von vorne beginnen.“

1532 hielt sich selbstverständlich an die Anweisung. Wie hätte sie sich bei dieser strengen Fixierung auch bewegen sollen.

Der Faltenschlauch wurde entfernt, die Verriegelung gelöst und der Stuhl auf dem Schienensystem in den Vorraum gefahren. Dort wartete bereits Oberschwester Rabiata auf sie. Sie war wohl die einzige Mitarbeiterin der „normalen“ Klinik, die Zutritt in diesen Bereich hatte.

Nun ging alles seinen umgekehrten Weg und eine Mitarbeiterin von Frau Dr. Rub brachte sie bis vor die Tür des Forschungsinstitutes. Dort wurde sie von 2 Pflegern der Klinik übernommen und auf ihr Zimmer gebracht.

Erneut trug sie die spezielle Maske mit den Schlauchstutzen für die Atmung, so dass sie auch den Rückweg nicht nachvollziehen konnte.

Auf ihrem Zimmer wurde ihr dann die „Standardmaske“ aufgesetzt. So musste sie dann warten, bis es Zeit für das Abendessen war.

Dieses verlief wie gewohnt schweigend, da ja Sprechverbot herrschte. Während der anschließenden Freizeit wurde sie natürlich mit Fragen gelöchert. Einige der anderen Patienten hatten natürlich mitbekommen, dass sie am Nachmittag nicht im Fitnessstudio war.

Sie erinnerte sich natürlich an die zu zahlende Konventionalstrafe und gab ausweichende Antworten wie: Besprechung der letzten Auswertung, neue Maßnahmen zur Fitnessverbesserung, Verhaltensregeln, usw.

Ob das im Endeffekt geglaubt wurde war ihr egal. Hauptsache keine Strafe.

Dann war es auch schon Zeit für die Nachtruhe und alle wurden auf ihre Zimmer gebracht.

Nun erinnerte sich 1532 wieder daran, dass die Betten ausgetauscht wurden. Sie war gespannt, wie sie die Nacht verbringen musste.

Schon beim „Betreten“ des Zimmers erkannte sie, dass es sich nicht um ein Bett im herkömmlichen Sinne handelt konnte. Es hatte zwar die übliche Länge, war sonst aber sehr schmal. Gerade etwas breiter wie ihr Körper selbst. Genaueres konnte sie nicht erkennen, da es, wie sollte es auch anders sein, mit einer schweren Gummidecke verhüllt war.

Zuerst wurde ihre Zimmergenossin für die Nacht vorbereitet und in ein Vakuumbett gesteckt. Mit weit gespreizten Beinen, natürlich gestopft, musste sie sich hinlegen, bevor ihr der Atemschlauch in den Mund gesteckt und der Reißverschluss verschlossen und verklebt wurde. Die angeschlossene Saugvorrichtung sorgte für das Vakuum, durch das sich ihr Körper deutlich unter der Latexschicht abzeichnete. Zusätzlich wurde eine schwere Gummidecke über sie gespannt, die nur ihren Kopf aussparte.

Währenddessen hatte 1532 geduscht, um für die Nacht eingekleidet zu werden.

Ihr „Pyjama“ lag schon bereit, aber vorher wurde ihr noch der Katheter gelegt und mit dem Urinbeutel verbunden.

Wie nicht anders zu erwarten, war der Schlafanzug schrittoffen und auch am Oberkörper gab es die entsprechenden Öffnungen, durch die sie ihre Titten zwängen musste. Diese standen durch die mit Gummiringen verstärkten Öffnungen prall nach vorne ab. Neu waren die „Taschen“ die mit Drückknöpfen befestigt wurden: Durch kleine, ebenfalls verstärkte Öffnungen drangen ihre Nippel nach außen.

Der zweite Pfleger hatte die Decke entfernt und sie konnte ihr Bett „bewundern“.

Der untere Teil für ihre Beine bestand lediglich aus 2 gepolsterten Auflagen für ihre Beine. Diese waren mit Scharnieren am Mittelteil befestigt und konnten gespreizt werden.

Der Mittelteil ähnelte noch am ehesten einem Bett, war ebenfalls gepolstert und hatte 2 Öffnungen.

Das Kopfteil bestand lediglich aus einem gepolsterten Ring.

Was das wohl alles soll, dachte sie.

„Setz dich auf das Bett, damit ich dir die Maske anziehen kann“, riss sie der Pfleger, der sie einkleidete, aus ihren Träumen.

Sie gehorchte selbstverständlich. Die Maske wurde übergestreift und schlagartig war es dunkel. Es gab lediglich Öffnungen für Nase und Mund.

Durch die Schnürung am Hinterkopf übte sie einen gewissen Druck auf ihren Kopf aus und wurde mit einem Reißverschluss mit dem Anzug verbunden.

Lediglich ihre Nippel und ihre schon wieder feuchte V***e waren nicht mit Gummi bedeckt.

‚Heute Nacht keine Dildos? ‘ wunderte sie sich.

„Ich lege dich nun auf das Bett. Keine Angst, ich passe auf, dass du nicht runterfällst.“

Kaum gesagt, lag sie schon auf dem Bauch: Ihre Beine auf den schwenkbaren Balken und ihr Kopf auf, bzw. besser gesagt, in dem Ring.

Sie hörte das leise Summen eines Elektromotors und spürte wie ihre Beine weit gespreizt und festgeschnallt wurden.

Der Pfleger rückte ihren Oberkörper in die richtige Stellung und ihre gummierten Titten passten perfekt in die Öffnungen und hingen schwer nach unten. Auch hier gab es selbstverständlich Fixierungsmöglichkeiten; die Arme seitlich an ihrem Körper mit separaten Gurten.

Auch ihr Kopf wurde fixiert und dadurch auf den Ring gepresst.

Außer ihren Fingern und den Zehen konnte sie nichts mehr bewegen. Trotz allem war es relativ bequem, da auch die Riemen gut gepolstert waren. Nichts sollte einschneiden und die Blutzirkulation behindern.

Noch ging es aber weiter. Ein mit 2 Dildos bestücktes Gestell wurde zwischen ihre Beine gerollt, in der Höhe ausgerichtet und am „Spezialbett festgeschraubt. Die Dildos stecken auf längs verschiebbaren Stangen und wurden so problemlos eingeführt und fixiert. 7 Pumpstöße pro Dildo füllten 1532 komplett aus.

Auch ihre Nippel wurden nicht vergessen und mit kleinen Saugnäpfen bestückt.

Was den beiden Pflegern nicht gefiel, war das dauernde Stöhnen von 1532, beginnend mit dem Einführen und Aufpumpen der Dildos.

„Was meinst du? Wir sollen doch für strikte Nachtruhe sorgen, damit niemand gestört wird. Da müssen wir hier doch etwas unternehmen.“

„Du hast Recht. Ich gehe schnell ins Stationszimmer und höre nach. Oberschwester Rabiata müsste auch noch da sein.“

1532 sah natürlich nichts, hatte aber die Unterhaltung der beiden, wenn auch wegen der Maske nur relativ leise, gehört. In etwa erahnte sie, was kommen würde und verfluchte ihre Geilheit.

Kaum gesagt war er verschwunden und keine 5 Minuten später wieder da, Im „Schlepptau“ ein Gestell auf Rollen mit Knebel. Dieser hatte die Form eines Penis, nicht übermäßig groß/dick, erfüllte aber garantiert seinen Zweck.

Das Gestell schob er nun unter das Kopfteil des Bettes, richtete es aus und blockierte die Räder, damit es nicht wegrollen konnte.

In die richtige Höhe gebracht und festgeschraubt, passte der Knebel perfekt und 1532 verstummte. Zusätzlich wurde er noch mit 4 Druckknöpfen an der Maske befestigt.

Die beiden Pfleger kontrollierten noch einmal ihre Arbeit, trugen alles in die Krankenakte ein und legten eine schwere Gummidecke über das Bett. Diese hatte im Saum kleinere Bleigewichte, reichte fast bis auf den Boden, konnte dadurch aber nicht verrutschten.

„Schlaft gut“, verabschiedeten sie sich und schlossen das Zimmer von außen ab. Im Stationszimmer wurden die Infrarot-Kameras eingeschaltet um alles zu beobachten.

1532 konnte sich nicht vorstellen, so die Nacht zu verbringen. Fixiert und gestopft war schon fast normal. Die Saugnäpfe, die ihre Nippel reizten, und vor allem der Penisknebel machten ihr doch zu schaffen.

Ihre Geilheit war aber ungebrochen und es dauerte nicht allzu lange bis sie einschlief. In ihren wilden Träumen war sie die Hauptperson in den Clips und auf den Bildern, die ihr durch den Kopf gingen. Ihr Unterbewusstsein hatte sie in Beschlag genommen. Es waren die Bilder/Clips, die sie im „Forschungsinstitut gesehen hatte.
40. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von Dark Fangtasia am 06.01.17 10:53

Wieder eine wunderbare Fortsetzung. Da bin ich ja mal gespannt zu was sie mit der Unterschrift noch alles ihr Einverständnis gegeben hat.
Schön, dass du keine Problme hast und längere Texte posten kannst. Bei den anderen Geschichten ist ja momentan fast überall nichts los.
41. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 21.01.17 11:52

Hallo und gleichzeitig sorry für die lange Pause.

Bin gerade bei der Fortsetzung. Nächste Woche gibt es neuen Lesestoff.

Bitte noch etwas Geduld.
42. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von Gummimike am 23.01.17 01:53

Da wird 1532 wohl für immr in der Klinik bleiben und als Spielzeug für Frau Dr. Rub enden. Gepierced und für immer in Gummi eingeschlossen.
Tolle Fortsetzung.
Ob das Bett noch weitere Überraschungen hat? Zb Beweglichr Dildos die sie ganz langsam fi**en. Evtl Pumpen die sich über Nacht noch weiter auf damit sie noch weiter gedehnt wird
43. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 23.01.17 17:09

Hallo Mike,

tolle Ideen. Komme ich evtl. darauf zurück
44. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 23.01.17 17:11

So, nun geht es aber endlich weiter.

Danke für Eure Geduld und viel Spass beim Lesen.

[b]Kapitel 18 – Die Strafbox[/b
Trotz ihrer wilden Träume, schlief sie sehr gut, sabberte aber ohne Ende, so dass trotz des Knebels Speichel unaufhörlich auf den Boden tropfte und eine Pfütze bildete.

Auch ihre V***e produzierte fleißig Geilsaft, der ebenfalls auf den Boden tropfte.

Wach wurde sie erst, als am Morgen die Pfleger das Zimmer betraten und natürlich die Sauerei auf dem Boden sahen. Aber das war ja nichts Neues für sie und bereits in der Akte vermerkt.

Wie immer wurde zuerst ihre Zimmerkollegin aus dem Bett befreit, zum Duschen geschickt, für das Frühstück eingekleidet und auf dem Rollstuhl fixiert.

Nun war 1532 an der Reihe. Als erstes wurden ihr die Saugnäpfe von den Nippeln gezogen, was sie natürlich, trotz des Knebels, wieder laut aufstöhnen ließ. Diese waren knallrot, riesengroß und unheimlich empfindlich. Einfaches Streicheln hätte wohl genügt, um ihr einen Orgasmus zu bescheren.

Danach wurde die Luft aus den Dildos gelassen. Mit einem nicht zu überhörenden Plopp glitten sie aus ihren feuchten Löchern; natürlich wieder total verschmiert.

Dann wurde sie auch endlich vom Knebel befreit, was zur Folge hatte, dass ein Schwall Speichel aus ihrem Mund floss. Es dauerte etwas, bis sie ihren Mund komplett schließen konnte, um dann ihren Speichel zu schlucken.

Alle Riemen wurden gelöst und sie konnte sich mit Hilfe der Pfleger aufrichten und auf das Bett setzen. Langsam kam ihr Kreislauf wieder in Schwung.

Nachdem sie ausgezogen und geduscht war, wurde sie für das Frühstück eingekleidet.

„Nachdem du schon wieder alles mehrmals mit deinem Geilsaft versaut hast, bleibt uns leider nichts anderes übrig, als dich wieder in eine Windel zu stecken“, sagte einer der Pfleger, während er ihr ein dickes Paket überreichte.

„Außerdem entfällt dein Fitnessprogramm und du wirst, abgesehen von den Mahlzeiten, den ganzen Tag fixiert in der Strafbox verbringen müssen. Deshalb auch das besonders dicke Paket, da du erst morgen früh frische Windeln bekommst.“

1532 war den Tränen nahe, da für sie Windeln die größte Demütigung waren, die es gibt.

Sie wusste, dass sie gegenüber den Pflegern ohne Erlaubnis sprechen durfte und sagte: „Bitte, bitte, nicht die Windeln. Das ist so demütigend, wenn mich die anderen so sehen. Ich verspreche auch, mich zu bessern.“

„Das hast du schon einmal behauptet. Den „Erfolg“ siehst du auf dem Boden. Also keine Widerrede. Außerdem kommt die Anweisung von der Oberschwester, nach Rücksprache mit der Stationsärztin.

Nun beeil dich. Wir haben keine Lust uns wegen deiner Trödelei ebenfalls eine Strafe einzuhandeln.“

„Aber ich kann doch nichts dafür. Das passiert automatisch, weil ich ständig mit Dildos und Plugs verschlossen und an den Nippeln gereizt werde“, startete sie einen letzten Versuch.

„So, jetzt reicht es aber“, meldete sich der 2. Pfleger. „Die Oberschwester hat so was geahnt. Jetzt gibt es noch zusätzlich einen schönen Knebel für dich.

Aber keine Angst, du musst nicht Hunger leiden, ist es doch ein Fütterungsknebel. Durch eine Öffnung kannst du problemlos flüssige, oder pürierte Nahrung zu dir nehmen.

Ich persönlich hätte dir sogar einen Mundspreizer mit Zungendrücker verpasst.“

An seinen Kollegen gerichtet: „Sage doch bitte in der Küche Bescheid, dass entsprechendes Essen für sie bereitgestellt wird.“

Dieser griff sofort zum Handy, um die Küche zu informieren.

1532 fügte sich in ihr Schicksal und griff nach dem Windelpaket, aber erst, nachdem sie sich den Analplug eingeführt und mit 7 Pumpstößen aufgeblasen hat. Dieses bestand aus mehreren sehr aufnahmefähigen Lagen Zellstoff und einem abschließbaren PVC-Höschen mit extra starken Bein- und Taillenbündchen. Dieses endete erst kurz über ihren Knien und ging hoch bis zum Bauchnabel.

In ihrer Aufregung übersah sie allerdings die eingewebten feinen Metallfäden in der inneren Windel und die Anschlusskontakte an dem Höschen.

Schon beim Anziehen störte sie das laute Rascheln, das wohl auch unter dem Hausanzug garantiert zu hören war. Also noch eine weitere Demütigung.

So angezogen konnte sie natürlich nicht mehr die Beine schließen und das Gehen wurde zum Watscheln.

‚Wie eine Ente‘, dachte sie und verfluchte erneut ihre Geilheit. ‚Aber ich sitze ja im Rollstuhl, da fällt es nicht so auf‘, war ihr nächster Gedanke.

Wenn sie sich da mal nicht irrte!

Die nächsten Kleidungsstücke waren Gummistrümpfe, -handschuhe und-maske.

Natürlich wunderte sie sich erneut, hatte sie doch mit einem Gummi-Catsuit gerechnet.

Die Strümpfe bedeckten die Beinabschlüsse des Windelhöschens und die Handschuhe endeten knapp unter den Achseln.

Die Maske hatte Öffnungen für Auge, Nasenlöcher und Mund und war trotz der Rückenschnürung angenehm zu tragen. Im Gegensatz zu den Strümpfen und Handschuhen (beide schwarz) war sie transparent. Ihr kahlrasierter Kopf war dadurch deutlich zu sehen.

Nun kam aber die „Krönung“ ihrer Kleidung: der Hausanzug aus dem gleichen, transparenten Material wie das Windelhöschen. Allerdings noch dicker und damit auch lauter.

Am liebsten hätte sie sich geweigert den Anzug anzuziehen, hatte aber doch Respekt, bzw. Angst, vor weiteren Verschärfungen.

Zusätzlich zu ihren bisherigen Anzügen hatte dieser auch noch eine Kapuze, was die Geräuschkulisse wohl deutlich verstärken würde.

Wie befürchtet war der Geräuschpegel durch die Dicke des Materials sehr hoch. Außerdem beulte ihr dickes Windelpaket den Anzug im Pobereich stark aus, was sehr peinlich aussah.

Auch hier musste sie ihre Titten durch die eigentlich viel zu kleinen Öffnungen zwängen, wodurch sie obszön abstanden.

Enggeschnürte, kniehohe Plateaustiefel mit hohen, spitzen Absätzen erschwerte das Gehen zusätzlich.

Ein mit Metallstäben verstärktes Korsett sorgte für eine Wespentaille und betonte zusätzlich ihre straff abstehenden Titten und ihr weit ausladendes Hinterteil.

„Nun noch die Kapuze und ab mit dir in den Speisesaal. Das Frühstück wartet auf dich. Den Fütterungsknebel bekommst du erst im Speisesaal angelegt. Die anderen werden sich freuen.“

Die enggeschnürte Kapuze schränkte ihr Gesichtsfeld stark ein und durch das Rascheln war auch ihr Hörvermögen vermindert.

Doch wo war der Rollstuhl? Sollte sie etwa so in den Speisesaal gehen?

Einer der Pfleger schien ihre Gedanken zu erahnen: „Wenn du den Rollstuhl suchst, muss ich dich enttäuschen. Du darfst in den Speisesaal gehen. Quasi dein Fitnessprogramm für heute.“

Noch weigerte sich 1532 in diesem Aufzug in den Speisesaal zu gehen. Das konnten sie doch nicht machen. Was würden die anderen über sie denken?

Das dicke Windelpaket, ihr ausladendes Hinterteil und ihre obszön abstehenden Titten: Nichts konnte der transparente PVC-Anzug verbergen. Dazu noch das laute Rascheln dieses Materials.

Dass man ihren kahlrasierten Kopf sehen konnte, war ihr egal.

Plötzlich knallte neben ihr eine Peitsche.

„Was ist los mit dir? Brauchst du eine extra Einladung, oder bist du scharf auf eine zusätzliche Strafe? Zum Beispiel einen Tag mit Mundspreizer am Andreaskreuz im Foyer?“

Das war die Stimme der Oberschwester, die sie trotz der Kapuze eindeutig erkannte.

Darauf hatte 1532 natürlich keine Lust. Nur zu gut hatte sie sich noch die Bilder ihrer Zimmerkollegin vor Augen.

Es nutzte nichts: In Begleitung der Oberschwester und der beiden Pfleger ging sie in den Speisesaal. Der Weg dorthin schien kilometerlang zu sein.

Das Rascheln des PVC-Anzuges war weit zu hören und so wurden viele Türen geöffnet, um nachzusehen, was da los ist. Selbst das angeblich so leise Tuscheln der Angestellten und Patientinnen konnte 1532 hören, auch wenn sie nicht verstand, was gesprochen wurde.

Wieso waren nicht alle beim Frühstück? So hätte sie sich wenigstens diese Peinlichkeit erspart.

Sie schämte sich wegen ihres Watschelganges in Grund und Boden. Ihr Gesicht hatte mittlerweile wohl die Farbe einer vollreifen Tomate.

Endlich hatten sie den Speisesaal erreicht, dessen Tür weit offenstand. Somit war klar, dass ihre Ankunft, durch den hohen Geräuschpegel ihres Anzuges, nicht zu verheimlichen war.

Nach kurzem Zögern und der Drohung mit der Peitsche betrat sie den Speisesaal.

Wegen des Sprechverbotes war es totenstill, aber ihr kam es vor, als ob diese Stille noch einmal gesteigert wurde.

Alle blickten schlagartig Richtung Tür und musterten sie von oben bis unten.

Was nun geschah konnte sie nicht verstehen: Alles war so peinlich, aber sie war urplötzlich geil ohne Ende, so dass ein riesiger Schwall Lustsaft in ihr Windelpaket floss, nein schoss.

Stationsärztin Frau Dr. Rub ergriff nun, nach einer kurzen Wartezeit, das Wort: „Hier wieder ein Beispiel, was passieren kann, wenn man sich nicht an die Hausordnung und Anweisungen hält.

1532 hat wiederholt mit ihrem Geilsaft und ihrem Speichel die Böden ihres Zimmers und einiger anderer Räume verschmutzt.

Höhepunkt war aber, dass sie immer wieder versuchte sich herauszureden und die Schuld auf andere abwälzte. Nach dem Motto: Was kann ich dafür, wenn ich ständig mit Dildos und Plugs gestopft, geknebelt und an meinen Nippeln gereizt werde. Da passiert das automatisch.

Das geht natürlich nicht und muss bestraft werden. Wie ihr sehen, aber vor allem auch hören könnt, steckt sie in einem PVC-Ganzanzug, der, in Verbindung mit einem Windelhöschen aus dem gleichen Material, das Rascheln verursacht.

Damit sie nicht wieder alles versaut, steckt sie bis morgen früh in einem dicken Windelpaket aus mehreren Lagen Zellstoff. Deshalb auch ihr herrlicher Arsch.“

Das Kichern der Patientinnen wurde mit einem Peitschenknall durch Oberschwester Rabiata sofort beendet.

Die Ironie in der Stimme der Stationsärztin war nicht zu überhören. Sie freute sich schon jetzt diebisch über weitere Schikanen und Demütigungen. Nach und nach würde sie 1532 zu dem machen, was ihr selbst gefällt.

„1532 muss den heutigen Tag in der Strafbox, natürlich geknebelt, verbringen und wird nur zu den Mahlzeiten daraus befreit. Diese erhält sie flüssig oder püriert durch einen speziellen Fütterungsknebel, der ihr jetzt verpasst wird.“

Ein kurzer Wink genügte und die beiden Pfleger fesselten 1532 auf den Stuhl, der an ihrem Platz stand. Ein dritter Pfleger stellt eine Art Infusionsständer, an dem ein Beutel mit Nahrung hing, neben den Stuhl.

Die Kapuze wurde abgenommen und der Fütterungsknebel mit Druckknöpfen und einem zusätzlichen Riemen am Hinterkopf befestigt. Dieser hatte vorne einen Schlauchanschluss. Durch eine Öffnung im Innern, mit einem Durchmesser von ca. 1,5 cm, konnte die Nahrung fließen.

Der Nahrungsbeutel wurde angeschlossen und das am Schlauch angebrachte Ventil geöffnet. Unnachgiebig floss nun die Nahrung durch den Knebel und 1532 wurde zum Schlucken gezwungen.

Beobachtet wurde dies von den anderen Patientinnen und dem Personal im Speisesaal mit großem Interesse. Ein ernsthaftes Wort der Oberschwester beendete diese spezielle Art des „Sightseeings“.

Was immer 1532 eingeflößt wurde; es schmeckte nicht schlecht. Selbst wenn, hätte sich keine Möglichkeit gehabt sich zu wehren.

Das Frühstück war beendet und der Nahrungsbeutel entfernt. Der Fütterungsknebel wurde abgenommen und durch einen Butterflyknebel ersetzt. Stark aufgepumpt drückten die Backen von 1532 die Gummimaske nach außen. Nun konnte sie nur noch durch die Nase atmen.

Auch die Kapuze wurde wieder übergestreift und zugebunden. Erneut blieben ihr nur ein schmaler Sehschlicht und die Öffnung über der Nase zum Atmen.

„1532 bleibt hier für den Einschluss in die Strafbox; für alle anderen gilt das Programm laut Plan“, verkündete Oberschwester Rabiata.

Leichtes Murren war zu hören, wollten doch fast alle sehen, was es mit dieser ominösen Strafbox auf sich hatte. Auch 1532 konnte sich darunter nichts vorstellen.

Ein kurzer Wink mit der Peitsche beendete die „Diskussion“ und die Patientinnen mit den ihnen zugeteilten Pflegern verließen den Speisesaal.

„Gehen wir, um dich in die Strafbox einzuschließen“, meldete sich nun die Stationsärztin. „Dazu müssen wir dir aber die Augen verbinden. Auch dies ist in einem Bereich der Klinik, zu dem normalerweise nicht jeder Zutritt hat. Dort befinden sich nämlich Kleidung und Klinikausstattungen, die noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.“

Kaum gesagt wurde ihr eine aufblasbare Augenbinde angelegt und streng aufgepumpt. Nun war sie nicht nur stumm, sondern auch blind.

Hören konnte sie trotz der Maske und der Kapuze des PVC-Anzugs relativ gut, jedoch immer mit einem Rascheln verbunden.

Ein breites Halsband, fast schon ein Halskorsett, wurde ihr umgelegt und daran eine Kette befestigt. So musste sie den anderen mit ihrem Watschelgang folgen. Schon bald kam sie ins Schwitzen, war es doch keine natürliche Bewegung.

Mehrmals mussten sie kurz stehen bleiben, um eine Tür aufzuschließen, die dann aber sofort wieder verschlossen wurde. Mit dem Aufzug ging es auch wieder nach unten.

Irgendwann war das Ziel erreicht und sie konnte kurz verschnaufen. Gerne hätte sie etwas getrunken, konnte ihren Wunsch aber wegen des Knebels nicht äußern.

Nun bemerkte sie auch den Druck in ihrer Blase. Sie wusste, dass es keinen Sinn machte dagegen anzukämpfen und ließ es einfach laufen.

„Was ist denn das?“, meldete sich die Oberschwester. „Hast du dir schon in die Windel gemacht, kaum dass das Frühstück vorbei ist?“

Mit einem Nicken bestätigte sie sie Frage, da sie ja nicht antworten konnte.

„Denk daran: Die Windel wird erst morgen früh gewechselt, egal wie oft du hineinstrullst.“

Erneut nickte sie.

Natürlich wusste sie das, konnte es aber nicht verhindern. Warum dagegen ankämpfen, wenn es später dann doch passiert.

„Wir nehmen dir jetzt die Augenbinde ab, die brauchst du im Moment nicht.“

Sie befanden sich in einem Art Lagerraum, gefüllt mit unzähligen Möbeln, Kleidungsstücken und Behandlungsutensilien. Vieles davon war für sie neu und konnte nicht zugeordnet werden.

Durch eine Tür gingen sie in einen Nebenraum. Auch das Halsband wurde ihr nun abgenommen. Dort stand nur ein einziges „Möbelstück“; wohl die sogenannte Strafbox.

Im ersten Moment nichts Spektakuläres: Ein Würfel aus durchsichtigem Plexiglas auf Rollen. Erkennen konnte sie eine scheinbar in der Höhe verstellbare Sitzgelegenheit und mehrere Haken und Ösen zur Fixierung. Die Vorderseite war als Tür ausgelegt, durch die man einsteigen konnte. Daneben lagen eine Metallstange, zwei Deckel mit jeweils einem halbkreisförmigen Ausschnitt und eine Haube, ähnlich einer Käseglocke.

´Was für ein blöder Vergleich´, dachte sie, als sie die Stimme der Oberschwester aufschrecken lies: „1532, wir werden dich nun in diese Strafbox, in der du den ganzen Tag zubringen wirst, einschließen, müssen dir aber vorher noch die Hände fixieren.“

Was sie nun sah gefiel ihr überhaupt nicht: Einer der Pfleger hatte nämlich einen Monohandschuh aus dem angrenzenden Lager geholt. Getragen hatte sie so was noch nie, aber schon viele Bilder von Frauen gesehen, die in diesem Teil steckten.

Oberschwester Rabiata persönlich steckte ihre Arme in den Handschuh und zog die Schnürung zusammen, bis sich ihre Ellenbogen fast berührten. Als ehemalige Leistungsturnerin war sie entsprechend gelenkig.

Danach noch die Riemen kreuzweise über ihre Schultern gelegt und mit den Schnallen befestigt. Somit war der Handschuh gegen Herabrutschen gesichert.

Dadurch wurden ihre Schultern nach hinten gezogen und ihre prall abstehenden Titten noch besser präsentiert.

Diese wurden nun in eigentlich viel zu kleine Taschen gezwängt, die mit Drückknöpfen an dem Anzug befestigt wurden. Nun schauten nur noch ihre prallen Nippel hervor.

Danach wurden ihr Klemmen (Augenspreizer) eingesetzt, die verhinderten, dass sie die Augen schließen konnte; ein wirklich unangenehmes Gefühl. Diese kommen normalerweise nur bei Augenoperationen zum Einsatz.

So watschelte sie mit ihrem dicken Windelhintern zur Strafbox, die zwischenzeitlich von dem anderen Pfleger aufgeschlossen wurde. Die Sitzhöhe war bereits auf ihre Größe eingestellt und ihr Kopf ragte über den oberen Rand. Die Kabel wurden durch eine kleine Öffnung in der Sitzfläche gezogen und mit einem Kasten am Boden der Box verbunden.

Noch breiter wie schon durch das Windelpaket wurden ihre Beine gespreizt und an den Seitenwänden der Box fixiert. Somit hatte jede/jeder freien Blick auf ihren Schoss. Deutlich waren das Höschen und das dicke Windelpaket zu sehen.

Auch über ihre Oberschenkel wurden Riemen gelegt und festgezurrt. Dadurch wurde sie fest auf die Sitzfläche gepresst und der Dildo, trotz des Windelpaketes, noch tiefer in ihre Arschv***e gedrückt.

Um zu verhindern, dass sie ihren Oberkörper drehen konnte, kamen die nächsten Riemen unter und über ihren Titten. Mit einer Art Ratsche wurden sie mit den Seitenwänden straff verspannt.

Ein anderer Pfleger legte ihr währenddessen Klemmen an ihre Nippel und verband die Kabel mit dem Steuerkästchen am Boden.


Die beiden Deckel mit den halbrunden gepolsterten Ausschnitten wurden in Führungsschienen am oberen Rand der Box geschoben und mit Vorhängeschlössern gesichert. Wie übrigens auch die Tür an der Vorderseite, durch die sie in den Würfel gestiegen war.

Noch war ihr Kopf im Freien und konnte frei bewegt werden, was sich aber bald ändern würde.

Weiter ging es mit der Stange, die hinter ihrem Kopf durch ein Loch im Deckel gesteckt wurde und am Boden einrastete. Ein breites, weiches Gummiband wurde über ihre Stirn gelegt und an dieser Stange befestigt. Nun war auch ihr Kopf unbeweglich gemacht. Mit weit geöffneten Augen konnte sie nur noch geradeaus blicken.

Endlich fertig dachte sie, aber da lag sie falsch: Es gab ja noch die „Käseglocke“.

Diese wurde ihr nämlich über den Kopf gestülpt und mit mehreren Umdrehungen auf dem Deckel verschraubt.

Panik überfiel sie, befürchtete sie doch, dass es Schwierigkeiten mit der Atemluft geben würde.

Diese Sorge war natürlich unbegründet, gab es doch, verteilt über die ganze Haube genügend Löcher, durch die frische Luft nachströmen konnte. Zusätzlich gab es oben einen Schlauchanschluss durch den über eine Pumpe in dem Steuerkästchen zusätzlich Frischluft zugeführt werden konnte.

Relativ schnell merkte sie, dass ihre Angst unbegründet war und der Atemrhythmus regelte sich ein.

„Dein Einschluss ist nun fertig. Wir werden noch einige Funktionsprüfungen vornehmen, bevor wir dich ins Foyer bringen. Das ist der beste Platz, wo du für deine Verfehlungen büßen kannst.“

Das gefiel 1532 natürlich nicht, konnte sie doch dort von besonders vielen Leuten gesehen werden.

Im Steuerkästchen wurde die Stromfunktion mittels Fernbedienung aktiviert und 1532 spürte sofort das Kribbeln an ihrem Hintern und den Nippeln. Beides gleichzeitig, aber auch einzeln war möglich. Ebenso konnten die Stromstärke und der Rhythmus unabhängig voneinander eingestellt werden. Aber auch das Zufallsprinzip war möglich. Das war wohl die unangenehmste Einstellung, da nicht abzusehen war, wann es wo und wie stark kribbeln würde.

Auch die Pumpe für die Frischluftzufuhr funktionierte perfekt und ihr Transport konnte beginnen.

Die Bremsen der Rollen wurden gelöst, während sich gleichzeitig die Haube verdunkelte.

„Beruhige dich. Du kannst wieder sehen, sobald wir das Foyer erreicht und wir dich an der vorgesehenen Stelle platziert haben“, meldete sich die Oberschwester.

Ihr wäre es allerdings lieber gewesen, wenn die Verdunkelung blieb.

Wieder ging es durch unbekannte Flure und den Lift nach oben. Die Böden der Flure waren nicht komplett eben. Dies wirkte natürlich auf den Analplug, so dass sie ohne ihr Zutun gef***t wurde.

Oben angekommen, wurde sie mitten im Raum abgestellt und die Box gegen Wegrollen gesichert.

Sie hatte wieder klare Sicht und konnte sofort beobachten, wie sie von Patientinnen und Pflegern gemustert wurde. Sie selbst schaute direkt Richtung Aufnahme, wo erfahrungsgemäß der größte Betrieb war.

„Wir haben uns auf dem Weg nach oben überlegt, dass es zu aufwändig ist, dich zum Essen aus der Box zu holen und anschließend wieder einzuschließen. Du darfst also den Rest des Tages hier verweilen. Viel Spaß dabei.“

Nun war sie alleine und harrte der Dinge, die noch kommen würden.
45. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von Steffele am 31.01.17 16:24

Schöne Geschichte bisher, gefällt mir seit langem mal wieder richtig gut. Liest sich sehr gut, glaubhafte Protagonisten und mit viel Phantasie geschrieben. Hoffe nur nicht wieder, dass es wieder eine Neverending Story wird, wo der Autor irgend wann kein Lust mehr zum weiterschreiben hat. Und der arme Leser unwissend in die Leere schaut. Bitte zu Ende schreiben, finde es immer Schade um die Arbeit die sich die Autoren machen.
46. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 01.02.17 21:31

Hallo Steffele,

freut mich, dass Dir, und hoffentlich auch anderen, meine Geschichte gefällt.

Werde auf jeden Fall weiterschreiben. Habe mir da schon einiges notiert, muss es aber noch sortieren.
47. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von hartmann_g am 01.02.17 22:26

Lass uns bitte nicht zu lange warten!

Gruss
48. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von Trucker am 02.02.17 18:45

Jau da wird das Ausbildungsprogramm etwas härter und ich denke sie wird am Ende nicht genug bekommen.
49. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von SteveN am 03.02.17 17:54

Hallo devbimann !

Mann deine Fortsetzungen sind SUPER !
Da möchte "Mann" sich doch selber in der Gummi-
Klinik einliefern lassen wollen ! Du könntest es
nicht arrangieren ?

Viele Grüße SteveN


50. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 16.02.17 17:35

Hallo zusammen,

lange hat es gedauert, aber hier ist nun die Fortsetzung. Hoffe sie gefällt Euch.

Kommentare sind willkommen.

Kapitel 19 – In der Strafbox
Alleine war sie lediglich in ihrer Box. Neugierig scharrten sich am Anfang nur relativ wenige „Interessierte“ um die Box, doch nach und nach wurden es immer mehr.

Zu gerne wäre sie den neugierigen Blicken ausgewichen, was aber auf Grund der Kopffixierung und des Augenspreizers natürlich nicht möglich war.

Einige versuchten sogar die Tür zu öffnen, bzw. die „Käseglocke“ abzuschrauben, was aber zum Glück wegen der Schlösser nicht möglich war. So blieb es „nur“ beim Bestaunen, hatten sie doch so etwas bis jetzt in der Klinik noch nicht gesehen.

Die Stromfunktion aktivierte sich selbstständig ohne Vorwarnung. Ein Stöhnen war trotz des Knebels die Folge und sie begann trotz der strengen Fixierung am ganzen Körper zu zittern. Das war besonders deutlich an ihren freiliegenden Nippeln zu sehen.

Fast erschrocken machten einige der Beobachter ein paar Schritte zurück.

Die Stromstöße wurden heftiger und die Intervalle kürzer. Sie zitterte so stark, dass sie durch den Analdildo automatisch gef***t wurde. Unkontrolliert machte sie sich dadurch in das Windelpaket und die Nässe verstärkte die Strombehandlung durch die in die Windel eingewebten Metallfäden.

Wieder konnte sie nicht glauben, was gleichzeitig passierte. Sie wurde durch diese demütigende Behandlung so geil, dass ihre V***ze überlief und sich der Lustsaft in die Windel ergoss.

Die Menge wurde immer unruhiger.

Unbemerkt war Oberschwester Rabiata ins Foyer gekommen und machte mit mehreren lauten Peitschenschlägen dem Unfug ein Ende.

„Was soll das; habt ihr nichts zu tun? Seid ihr evtl. sogar scharf, genauso behandelt zu werden?“

Mit energischer Stimme sorgte sie für Ruhe und der Auflauf löste sich langsam auf.

„Selbst fixiert, geknebelt und eingesperrt kannst du dich nicht beherrschen. Was sollen wir noch alles mit dir machen, damit du dich beherrschen kannst“, sprach die Oberschwester zu ihr. „Darüber muss ich natürlich Meldung machen und den Vorfall in deine Krankenakte eingetragen. Frau Dr. Rub wird sich darüber bestimmt besonders freuen!“

Den letzten Satz konnte 1532 nicht richtig deuten.

Die Stromfunktion schaltete sich ab und auch sie kam zur Ruhe. Für wie lange wusste sie natürlich nicht. Dass die Oberschwester über eine Fernbedienung Einstellungen geändert hatte, war ihr nicht aufgefallen.

´as kann ja heiter werden, wenn das den ganzen Tag so weitergeht´, dachte sie für sich.

Die Zahl der Neugierigen nahm deutlich ab, trotzdem war sie nie ganz alleine. Alle, die an die Rezeption mussten, machten einen kleinen Zwischenstopp bei ihr, um sie zu begutachten.

Richtig unbequem war es eigentlich nicht, nur die Augenspreizer machten ihr etwas zu schaffen. Selbst den straff aufgepumpten Knebel konnte sie gut ertragen. Auch der intensive Gummigeschmack störte sie nicht. Im Gegenteil: auch daran empfand sie mittlerweile große Lust.

Urplötzlich wurden ihre Nippel mit Strom malträtiert. Ohne Knebel hätte sie wohl die ganze Klinik zusammengeschrien. Nicht nur die Stromstärke war deutlich erhöht, auch die Intervalle waren wesentlich kürzer. Die Änderungen durch die Oberschwester machten sich bemerkbar. Kaum abgeklungen, begann das Spiel erneut.

Wie oft sich das wiederholte, konnte sie nicht sagen. Kraftlos hing sie in ihren Fesseln, in der Hoffnung, dass sich das nicht wiederholte.

Sie hatte Glück und die Stromstärke und die Intervalle kehrten zur „Normalität“ zurück. Unangenehm war es trotzdem, da das Zufallsprinzip beibehalten wurde. Sie wusste also nicht, was sich wann, wo und wie lange einschaltet. Manchmal nur an den Nippeln, dann an die Windeln, aber auch beides gleichzeitig.

Es wurde merklich ruhiger in der Eingangshalle. Daraus folgerte sie, dass es Mittagspause war.

Sie konnte lediglich auf ihrem prall aufgepumpten Gummiknebel herumkauen. Es wäre aber wirklich zu umständlich gewesen, sie für maximal eine halbe Stunde zu befreien, damit sie ihr Mittagessen einnehmen konnte. Anschließend hätte sie ja wieder in die Box gesperrt und in das Foyer gebracht werden müssen.

Trotz den doch widrigen Umständen döste sie irgendwann ein, bevor sie von einer Stimme geweckt wurde. Es war aber weder die Oberschwester, noch die Stationsärztin, sondern die Leiterin der Klinik, Frau Prof. Dr. Latexa, persönlich.

„1532“, sagte sie mit scharfer Stimme, „reiß dich nun zusammen. In ca. 20 Minuten kommt eine Delegation der Stadt mit etlichen Sponsoren, um sich über die neuesten Entwicklungen in der Klinik zu informieren. Höhepunkt dabei ist die Präsentation der Strafbox, die es so in dieser Art in keinem anderen Institut gibt. Alles andere, wie Kleidung, Zimmerausstattung, Behandlungsutensilien, ist eher zweitrangig.

Von der erfolgreichen Vorführung hängt die Höhe der Sponsorengelder ab. Außerdem wollen, ja müssen wir sogar, neue Geldgeber gewinnen. Geht etwas schief, kann das sogar das Ende der Klinik bedeuten. Du kannst dir sicherlich vorstellen, was das für Konsequenzen haben kann. Die bisher erzielten Forschungsergebnisse wären für uns nutzlos und müssten wahrscheinlich zu einem Schleuderpreis an andere Kliniken verkauft werden. Neben dem materiellen Schaden hätten wir quasi jahrelang umsonst gearbeitet.“

1532 konnte nicht glauben, was die Leiterin der Klinik äußerte. Sie, und nicht die Strafbox, sollte vorgeführt werden, um neue Gelder einzunehmen!

Richtig bewusst wurde ihr aber erst kurz darauf, dass unter den Teilnehmern der Führung durchaus Geschäftsleute sein konnten, die sie kannte. Immerhin gehörten einige der größten Unternehmen des Landkreises zu ihren Kunden. Ihre Beratungsfirma hatte sich über die Jahre einen guten Ruf erarbeitet und konnte dadurch ständig expandieren.

Was, wenn sie erkannt wurde? Was passiert mit ihr, der Firma und den Mitarbeitern? Die Niederlassung, deren Bau demnächst begann, sollte ihre Firma noch bekannter machen und dadurch zusätzliche Kunden gewinnen.

Zu viel Geld, auch privates, hatte sie bereits investiert. Aus einem Förderprogramm hatte sie einen nicht zu vernachlässigenden Zuschuss bekommen. Der Stopp dieses Projektes wäre ein finanzielles Desaster und mit großer Sicherheit ihr Ruin. Auch der Fortbestand der Firma wäre ungewiss. Die Rückkehr in ihre Firma nach dem Klinikaufenthalt war für sie selbstverständlich. Mal abwarten.

Es wurde wieder lauter im Foyer; die Mittagspause schien vorbei.

Sofort ergriff die Leiterin wieder das Wort: „Alle, die hier nichts verloren haben, verlassen unverzüglich die Eingangshalle. Ich will nur die Personen sehen, die hier etwas zu tun haben.“

Mit einem süffisanten Unterton ergänzte sie: „Du, 1532, darfst selbstverständlich hier bleiben. Schließlich spielst du die Hauptrolle.“

Ihr war ganz und gar nicht zum Scherzen zumute, wusste sie doch nicht, was auf sie zukam.

Die Professorin schaute auf die Uhr im Foyer und ging, so schnell es ihr Bleistift-Rock aus Latex zuließ, zum Hauptgang. Die Delegation war wohl eingetroffen.

Gerade noch rechtzeitig konnte sie die Tür öffnen und ihre Gäste hereinbitten. Das wäre fast schiefgegangen.

„Meine Damen und Herren, herzlich willkommen in unserer Klinik. Ich freue mich, dass sie alle diesen Termin wahrnehmen konnten“, begrüßte die Klinikleiterin die Gäste.

Es waren tatsächlich auch Frauen unter den Teilnehmern der Führung. Das hätte 1532 nicht erwartet. Noch konnte sie keine Gesichter erkennen und so mutmaßte sie, wer wohl zur Delegation gehörte. In Gedanken ging sie sogar ihre Kundenliste durch.

„Die Agenda habe ich ihnen ja schon vorab zukommen lassen, so dass wir, wenn keine Fragen anstehen, sofort mit der Führung beginnen können. Rechnen sie bitte mit ca. 4 ½ bis 5 Stunden. Abschließend darf ich sie zu einem Buffet einladen, das von unserer Küche zubereitet wurde. Auch gutes Essen fördert den Heilungsprozess.

Verstehen sie es bitte nicht falsch, aber unsere Sicherheitsbestimmungen verlangen die Abgabe aller elektronischen Geräte, die zur Aufzeichnung von Bild und Ton benutzt werden könnten. Diese bekommen sie selbstverständlich am Ende der Veranstaltung zurück.“

Gemurmel machte sich breit. Jeder Teilnehmer erhielt einen Beutel mit seinem Namen, in den er, bzw. sie, die Geräte stecken konnte. Diese Beutel wurden dann in einer abschließbaren Metallbox aufbewahrt, die von einem Mitarbeiter der Sicherheitsabteilung bewacht wurde.

Wie die Lemminge folgten sie nun der Klinikleiterin und lauschten den Erklärungen. Besichtigt wurden die Zimmer, die Behandlungs- und Aufenthaltsräume, die Läger und auch die „Forschungsstation“.

An die Besucher gerichtet sagte die Leiterin hier: „Bitte sehen sie ein, dass dies der einzige Bereich der Klinik ist, wo wir ihnen, trotz ihrer Großzügigkeit, nicht alles zeigen und erklären können. Selbstverständlich vertrauen wir ihnen allen, aber einige Dinge sind so geheim, dass sie innerhalb der Klinik bleiben müssen. Das trifft besonders auf die Programme zur Einstufung der Patientinnen zu. Diese sind alle von uns selbst entwickelt und ihrer Art einmalig.“

Leichter Unmut machte sich bei einigen Teilnehmern breit, investierten sie doch eine nicht unerhebliche Summe gerade in dieses Projekt.

„Bitte, bitte meine Damen und Herren. Ich kann ihren Unmut durchaus verstehen, aber sie müssen auch mich, bzw. uns verstehen. Ein falschen Wort, zur falschen Zeit, am falschen Ort und vieles, vielleicht sogar alles, war vergebens.“

Tatsächlich konnte sie die Teilnehmer beruhigen und mit der Führung fortfahren.

Beispiele der Behandlungen, auch der strengeren, wurden von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der einzelnen Stationen gezeigt und erklärt. Nun machte sich sogar Begeisterung breit und hier und da gab es sogar Applaus.

„Nun zu dem versprochenen Höhepunkt, bevor wir zum Buffet kommen. Dazu gehen wir weiter ins Foyer.

Einige von ihnen konnten zu Beginn des Besuches bestimmt schon einen kurzen Blick auf den Kunststoffquader erhaschen, sich aber keinen Reim darauf machen, was Sinn und Zweck dieser Einrichtung ist.“

Sie ließ ihre Worte kurze Zeit wirken, bevor sie fortfuhr: „Es ist die Strafbox für besonders unartige Patientinnen und kommt heute zum 1. Mal zum Einsatz. Also nicht nur für sie eine Premiere.“

Wieder gab es Zustimmung und der Unmut von vorhin war vergessen.

„Die dort seit dem Frühstück eingeschlossene Patientin hat wiederholt gegen die Hausordnung verstoßen. Dies war allerdings nicht der entscheidende Punkt für den Einschluss. Für ihr Fehlverhalten hat sie Pfleger und Pflegerinnen der Klinik verantwortlich gemacht. Dies ist eine Frechheit, die wir selbstverständlich nicht dulden konnten.

Ihr Einschluss endet mit der Bettruhe um 21:00 Uhr, kann aber durchaus, bei erneutem Fehlverhalten, verlängert werden.“

„Genau. So muss es sein. Duldet keine Abweichung und greift rigoros durch“, meldete sich einer der Besucher.

„Wo kommen wir da hin, wenn jede machen kann, was sie will“, kam die nächste Zustimmung.“

Nun meldete sich eine Frau zu Wort: „Können wir dazu Näheres erfahren? Also Art der Verfehlungen und der daraus resultierenden Strafen?“

„Selbstverständlich. Ihre diesbezüglichen Fragen beantwortet die Leiterin der Station, die diese Maßnahmen durchführt, sehr gerne. Es ist Frau Dr. Rub. Unterstützt wird sie von Oberschwester Rabiata.“

Bei diesem Namen mussten doch einige lachen.

„Glauben sie mir bitte, sie trägt ihren Namen zu Recht“, ergänzte Frau Prof. Latexa.

Sie hatten das Foyer wieder erreicht und gingen direkt auf die Strafbox zu.

„Guten Abend meine Damen und Herren. Als Stationsärztin, die dieses Strafinstrument mit entwickelt hat, darf auch ich sie recht herzlich begrüßen. Es ist mir eine Ehre, ihnen gemeinsam mit der Oberschwester Bericht zu erstatten.

Wenn sie damit einverstanden sind, werden wir ihnen alles erklären und dann für weitere Fragen zur Verfügung stehen.

Die Einkleidung und auch der Einschluss der Sklavin wurden gefilmt und stehen ihnen als DVD selbstverständlich zur Verfügung. Bitte haben sie wiederum Verständnis, dass das Gesicht der Patientin nicht zu sehen ist.

Als Abschluss zeigt ihnen die Oberschwester Beispiele der Bestrafung in der Praxis“

1532 konnte nicht glauben, was sie soeben gehört hatte. Sie wurde gefilmt und jeder durfte eine DVD mitnehmen, um sich zu Hause alles in Ruhe ansehen zu können.

„Kommen sie doch bitte etwas näher. So können sie alles besser beobachten“, ergänzte die Oberschwester.

Der Kreis wurde tatsächlich kleiner und 1532 konnte die Teilnehmer nun besser erkennen. Sie hatte es vermutet, oder sogar befürchtet: Einige ihrer Kunden waren dabei. Darunter einer der größten Arbeitgeber des Landkreises.

Täuschte sie sich, oder hatte er ihr gerade zugezwinkert. Sie hoffte, dass die Phantasie mit ihr durchging, lief aber bestimmt knallrot an. Trotz der Maske, die sie zum Glück trug, war es garantiert zu sehen.

Frau Dr. Rub und die Oberschwester erklärten abwechselnd, was passiert war und die daraus resultierenden Folgen; sprich die Bestrafung.

Aufmerksam hörten die Sponsoren zu und stellten viele Fragen, die tief ins Detail gingen.

1532 wurde immer nervöser, aber auch wieder geiler. Irgendwann konnte sie ihren Lustsaft nicht mehr zurückhalten und ließ im freien Lauf.

Dieses Malheur blieb natürlich auch der Oberschwester nicht verborgen.

„Entschuldigen sie bitte meine etwas derbe Ausdrucksweise......“

„Nur raus mit der Wahrheit“, kam ein Zwischenruf.

„...wir schildern die Verfehlungen und Bestrafungen und die Sau wird so geil, dass ihr Lustsaft regelrecht in die Windeln schießt.“

Ihre Rötung im Gesicht wurde wohl noch eine Spur dunkler und alle starrten in ihren Schritt, aber das Windelpaket war dicht.

„Sie sehen, meine Damen und Herren, nicht einmal in ihrem Beisein kann sie sich beherrschen. Könnte sie sprechen, würde sie garantiert behaupten, dass sie nichts dafür kann. Die anderen sind ja schuld.

Passt aber genau, denn nun kann ihnen die Oberschwester die Straffunktionen erklären und an einigen Beispielen auch zeigen.“

Das war für die Oberschwester wie ein Wink mit dem Zaunpfahl. Sie holte die Fernbedienung aus ihrem Latex-Schwesternkitttel und begann gleichzeitig mit den Erklärungen. Diese fielen erwartungsgemäß relativ knapp aus, war sie doch mehr für die Praxis. Theorie ist was für die Schule war/ist ihre Devise.

Für 1532 wurde es nun wirklich unangenehm. Einmal in Fahrt konnte sich die Oberschwester kaum bremsen. War es zu Beginn noch einigermaßen human, wurden die Stromstöße immer heftiger und die Pausen immer kürzer. Irgendwann konnte sie nicht feststellen, wo gerade Strom war, oder nicht.

Sie zitterte am ganzen Körper, aber doch war da wieder das Gefühl unendlicher Geilheit. Auch ihren Urin konnte sie nicht mehr zurückhalten. Zusammen mit ihrem Lustsaft bahnte er sich seinen Weg, vorbei am harten Kitzler, durch ihre geschwollenen Schamlippen, in die Windeln.

Sie stand kurz vor einem heftigen Orgasmus, als der Spuk urplötzlich ein Ende hatte. Oberschwester Rabiata hatte auf Anweisung der Stationsärztin die Fernbedienung abgeschaltet.

Frust und Enttäuschung machte sich bei 1532 breit. Zu gerne hätte sie mal wieder einen Höhepunkt erlebt. Hatte sie hier in der Klinik überhaupt schon einen? Sie konnte sich nicht daran erinnern.

Sichtlich beeindruckt hatte die Delegation die Demonstration verfolgt; es gab zustimmendes Kopfnicken.

„Meine Damen und Herren: Sie haben gesehen, was mit der eigentlich harmlos aussehenden Strafbox alle möglich ist.

Einige von ihnen haben sich bestimmt schon gefragt, für was der Schlauch auf der Glocke ist. Dadurch kann, wenn nötig, zusätzlich Luft zugeführt werden. Die Luftversorgung erfolgt im Regelfall über die kleinen zahlreichen Löchern in der Kapsel.

Aber auch das Gegenteil ist möglich. Mit einer Vakuumpumpe kann auch Luft abgesaugt und somit das Atmen der Delinquentin eingeschränkt werden. Diese wurde noch nicht praktiziert, ist aber als Strafverschärfung machbar.“

Und nach einer kurzen Pause: „Wenn 1532 so weiter macht, ist sie wohl die erste, die das ausprobieren „darf“.“

Trotz des Knebels musste sie, soweit es ihr möglich war, kräftig schlucken. Darauf hatte sie nun wirklich keine Lust.

´Ich muss lernen, mich zu beherrschen´, sagte sie in Gedanken immer wieder zu sich.

„Ich hoffe, wir konnten ihnen unsere Arbeit näher bringen und sie gleichzeitig überzeugen, ihre Sponsorentätigkeit beizubehalten. Ich danke für ihre Aufmerksamkeit und darf sie nun an das Buffet bitten. Selbstverständlich können sie weiterhin offene Fragen an uns richten. Nochmals vielen Dank.“

„Ich darf wohl im Namen aller sprechen“, ergriff einer der Teilnehmer das Wort, „und mich für die äußert interessante Führung bedanken. Mit mir können sie weiter rechnen und ich versichere ihnen, mein Engagement noch auszubauen.“

Dem stimmten alle Teilnehmer zu und der Fortbestand der Klinik mit ihren Forschungen war gesichert.

Mit einem sehr entspannten Ausdruck im Gesicht geleiteten die Stationsärztin und Rabiata die Delegation in den festlich dekorierten Speisesaal. Mit einem opulenten Buffet hofften sie, noch einige Euros mehr aus den Sponsoren herauszukitzeln. Durch Mundpropaganda konnten bestimmt neue Geldgeber gefunden werden.

1532 hatte sich inzwischen beruhigt und konnte wieder normal atmen. Das wollte sie nicht noch einmal erleben, schwor sie sich. Sie musste sich aber auch eingestehen, dass sie das Erlebte geil gemacht und fast zum Höhepunkt gebracht hatte.

Die Patientinnen samt Personal hatten ihr Abendessen bereits eingenommen. Bis zur Bettruhe um 21:00 Uhr hatten sie nun Freizeit. Diese nutzen die meisten, um sich 1532 in ihrer Strafbox genauer anzuschauen, war ihr „Sightseeing“ doch durch das Eintreffen der Besucher unterbrochen worden.

Die Maschinerie sprang noch einige Male an, aber bei weitem nicht so heftig wie bei der Oberschwester.

Früher als die anderen wurde sie auf ihr Zimmer gebracht, musste sie doch noch aus der Strafbox befreit und für die Nachtruhe vorbereitet werden. Dort stand wieder ihr „normales“ S-Fix-Bett, so dass ihre Nachtruhe relativ erholsam sein würde. Die mittlerweile schweren Windeln wurden ihr allerdings, wie morgens mitgeteilt, nicht ausgezogen.

Auch ihr Pyjama hatte keine Überraschungen zu bieten. Aufs Bett gelegt, fixiert und zugedeckt schlief sie sofort ein. Selbst als ihre Zimmergenossin in ihr Vakuumbett gesteckt wurde, schlief sie weiter.
51. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von hartmann_g am 12.04.17 21:27

Hallo devbimann,

bitte schreib doch deine super geschichte weiter.

lg
52. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von devbimann am 05.06.17 14:09

Hallo zusammen,

sorry, aber ich war in den letzten Wochen gesundheitlich nicht so gut drauf (u. a. 3 Wochen in Reha). Z. Zt. wieder etwas besser, so dass ich kurzfritig in Urlaub geflogen bin und mich auf Zypern erhole.

Naechste Woche aber schon wieder einige Arzttermine. Muss schauen, wie es dnn weitergeht.

Gruesse
53. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von hartmann_g am 05.06.17 14:13

Na dann alles gute und hoffentlich bis bald.
54. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von Trucker am 07.06.17 09:28

Na dann gute Besserung und wegen so etwas wartet man gerne länger auf die Fortsetzung.
55. RE: Fachklinik für Gummiheilkunde

geschrieben von SteveN am 01.08.17 19:49

Mal wieder nach oben schieben ...


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