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Thema:
eröffnet von AlterLeser am 31.01.17 12:10
letzter Beitrag von Katrin-Doris am 23.04.17 11:48

1. Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von AlterLeser am 31.01.17 12:10

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:31.01.2017
Teil 01
Voran gestellt:
Der Zaun, um über ihn zu blicken, muß er ja erstmal vorhanden sein... Dieser Zaun ist schon da, denn den hat jeder Mensch um sich gebaut. Jeder Mensch zeig der Welt nur soviel von sich wie er selber bereit ist zu zeigen. Genau dieser Zaun ist im Titel gemeint.

Es beginnt:
Ich bin ein Mann, glaube ich, wenigstens hat mir das meine Mutti immer gesagt, mein Name ist ja auch Jochen. Als kleiner Junge war ich schon immer im Haushalt beschäftigt, ja nicht wie sie jetzt denken, ich war erst sechs Jahre. Da schaute ich Mutti immer bei ihrer Arbeit zu, denn bei uns gab es kein Fernsehen oder Radio, für mich kaum Spielzeug. Bei uns gab es nur ganz normale Armut. Dies wußte ich aber zu der Zeit noch nicht, nur wenn ich mal bei einen Spielkameraden ein neues Spielzeug sah und meine Mutti darum bat, kam immer die gleiche Antwort,

„Wir haben kein Geld um uns so etwas zu kaufen. Wir kommen gerade so rum.“ Was heißt hier ¨so rum?... ?...¨

Mutti verlies jeden Tag ¨sehr früh¨ die Wohnung um zu ihrer Arbeit zu gelangen. Um diese zu erreichen mußte sie weite Wege ¨gehen¨. Sie hatte sich Holzschuhe gekauft und trug diese mit Stricksocken, jeden Tag. Ich wollte dann auch solche Dinger haben. Es dauerte, dann sehr lange, dann bekam ich ein solches Paar. Auch mit den nötigen Socken. Konnte da drin, aber nicht so gut laufen, sie machten auch Krach beim gehen. Da wollte ich nicht mehr mit den Holzpantinen laufen auch weil sich in der Klasse einige Jungens irgend welche bösen Reime auf meine Pantinen ausdachten. Habe darüber schon mal geweint. Eben wie eine Heulsuse. Erst haben sie mich dann Heulsuse gerufen und daraus blieb die Suse übrig. War mir egal wollte ja nicht mit denen spielen. Viel lieber spielte ich mit Mädchen weil die nicht so gemein zu mir waren...

Ein Mädchen wohnte in meine Richtung und begleitete mich manchmal bis an die Tür, des Miethauses, in welchem wir wohnten. Die erste Zeit traute ich mich nicht, mich mit ihr zu unterhalten, später beantwortete ich ihr ihre Fragen. Aber weit darüber hinaus ging diese ¨Unterhaltung¨ nicht...

Meine Holzpantinen trug ich dann, sogar gerne, als ich darin richtig laufen konnte. Da machte mir das Gesumse der bösen Buben nichts mehr und plötzlich hatten sie am mir auch kein Interesse mehr...

Der Stoff, welcher in der Schule gelehrt wurde, bereitete mir keine große Mühe. Weil ich mir die Vorträge der Lehrer gut merken konnte, deshalb saß ich auch nicht solange an den Hausaufgaben...

Nun zurück zum Haushalt. Ich besaß eine eigene kleine Stoffschürze in welcher ich im Hause rumwerkelte. Zuerst war es nicht viel aber dann wurde es immer mehr. Weil mich Mutti darum gebeten hatte. Sie war, daß sah selbst ich, eine ständig gehetzte aber liebe Mutti. So half ich ihr im Haushalt so gut ich es konnte...

Ich war nun in der vierten Klasse und sollte laut Lehrer ins Gymnasium meine Noten waren so gut. Nur war diese Schule doppelt so weit wie meine Grundschule entfernt. Dadurch dauerte auch der Weg sehr lange. Busfahren war für uns zu teuer und laufen war ja auch gesund. Nur bei Regenwetter da war ich den anderen gegenüber im Nachteil und die Schuhe wurden stärker abgenutzt...

Wir, meine Mutti und ich waren meistens allein, bekamen keinen Besuch. Unsere Lebensmittel reichten so gerade aus. Hatte für mich einen Vorteil ich wurde darum auch nicht dick. War eine schlanke Person...

Wir bekamen von einigen Leuten getragene Kleidung, wodurch wir für uns Geld sparten. Es war dann auch Unterwäsche dabei, meistens war es, was mir davon passte Mädchenunterwäsche. Weil diese sauber und sehr gepflegt war trug ich diese unter meiner normalen Kleidung. Sah ja keiner. Zum Schulsport trug ich dann schon mal Jungenunterhemden und eben einen Mädchenschlüpfer. Wenn die Farbe nicht zu sehr rosa oder lila waren ging das ganz gut. Damit die Oberbekleidung lange hielt mußte ich mich direkt wenn ich nach hause kam umziehen und eben ¨Kleider¨ tragen, man sah mich ja nicht in dieser Kleidung...

Ich besaß eine Stofftasche in welcher ich immer meine Schuhe trug, kurz vor der Schule wechselte ich meine Pantinen in normale Schuhe um. Nach Schulschluß eben anders rum. Was die Jungen hinter mir her riefen war mir egal, wir, Mutti und ich mußten ja mit unserem Einkommen auskommen.

Mit vierzehn Jahren rum bemühte ich mich um die Stelle als Zeitungsboten. Dies konnte ich vor der Schule erledigen. Nachdem ich meinen Verteilbezirk kannte klappte es gut und ich konnte etwas später mit der Verteilung beginnen...

*** Na schaun sie immer noch über den Zaun? ***


Die Schulaufgaben für die höheren Klassen des Gymnasiums waren nun doch aufwendiger und ich benötigte, um gute Arbeiten zu erstellen, mehr Zeit. Deshalb begann ich, wenn ich mit den nötigen Haushaltsarbeiten fertig war, meine Hausaufgaben zu erledigen. Wenn ich mit den Schularbeiten begann dann war es schon kurz vor dem Eintreffen von Mutti. Aber dann machten wir Beide die restlichen Arbeiten eben gemeinsam. Eine kleine Mahlzeit für uns beide war immer sehr schnell fertig. Nach dem säubern und Ordnung schaffen, vollendete ich meine Ausarbeitungen, für die Schule...

Eine Freude erlebte ich als mich meine frühere Schulfreundin zu sich einlud wo ich die Eltern kennenlernte, da wunderte ich mich drüber das die sogar einen Vati hatten, seltsam... Wir, Beate und ich, waren nicht sehr häufig zusammen. Nun standen unsere Schulferien an, da luden mich die Eltern von Beate zu einer Ferienfahrt an die Ostsee ein. Sie hatten dort ein kleines Ferienhaus gemietet in dem noch ein Raum frei war in welchen ich dann schlafen durfte. Ich hatte statt Koffer einen großem Karton, denn einen Koffer besaßen wir nicht. Da war aber die Mutter von Beate dagegen, sie hatte noch einen schon etwas älteren Koffer in welchen ich meine Kleidung umpacken sollte. Bevor ich nun aber mitfahren konnte mußte ich noch einen Zeitungsausträger anlernen damit der in meinem Bezirk die Zeitungen zügig verteilen konnte. Aber ich war zum Zeitpunkt der Reise dann bereit. Am Abend vor der Fahrt sollte ich bei Beate ihrer Familie schlafen damit wir sehr sehr früh die Reise antreten konnten. Da staunte ich aber was bei denen sehr sehr früh bedeutete, denn schon ein Stück vor dieser Zeit verteilte ich ja jeden Tag die Zeitungen. Sagte aber nichts damit es nicht so angeberisch klang... Ich hatte mich, für die Einladung zu dieser Fahrt, bei den Eltern schon herzlich bedankt...

Am Zielort belegten wir die Räume und ich sollte mit der Mutter in den Ort fahren um noch Einkäufe zu erledigen. Später wenn irgend etwas fehlte lief ich in meinen Holzpantinen in den Ort um diese Dinge zu besorgen. Bei der Herstellung des Essens war ich immer eingebunden und konnte dabei gut helfen. Konnte ja auch schon richtige Gerichte herstellen, dies hatte ich denen aber nicht gesagt...

Was mag ich der ¨Jochen¨, denn in den Koffer gepackt haben? Es waren zwei Hosen und ein Pullover und eine Bluse. Für die Bluse hatte er einen dünnen ärmellosen hellen Pullover, diesen trug ich über diese Bluse. Die Unterwäsche war eben weiblich. Konnte ja keiner sehen weil ich immer sehr früh im Badezimmer meine Körperpflege machte und mich danach immer sofort anzog. Dann saß ich auf dem Bett und wartete das die anderen wach wurden...

Mein Taschengeld hatte ich mir durch das Zeitung austragen verdient es war zwar wenig aber es reichte mir. Wenn wir bei Regenwetter mal ins Schwimmbad fuhren, zahlte ich meinen Eintritt alleine, wollte den lieben Menschen ja nicht immer auf der Tasche liegen. Dann redete ich nur wenn ich gefragt wurde. Dies schien den Eltern gut zu gefallen. Beate beklagte sich bei mir das ich mich nie mit ihr unterhalten würde. Sondern immer nur Fragen beantworten würde. Wusste wirklich nicht was ich ihr erzählen sollte wußte doch nicht was sie interessierte. Allerdings wenn ich eine Antwort gab war diese immer wohldurchdacht...

Der Urlaub ging dann schnell vorbei und ich fühlte mich so richtig erholt. Nur die Beate war mit ihrem Urlaub nicht zufrieden. Sie hatte sich gedacht das wir beide mehr ohne Eltern hätten tun können. Vielleicht, aber ich wußte ja nicht was der Beate alles erlaubt war, deshalb habe ich Sie nicht gefragt. Nur bei den Eltern hatte ich scheinbar einen guten Eindruck hinterlassen denn dies sagten sie später meiner Mutter gegenüber...

Beate hat mich nach diesem Urlaub nicht mehr besucht oder auf der Straße angesprochen, ich war, wie mir mal eine Freundin von ihr mitteilte, ein ¨Langweiler¨. Siehste nun weiß ich schon wieder etwas mehr über mich. Wenn ich die Eltern mal traf habe ich immer sehr freundlich gegrüßt... ...

Wir näherten uns in der Schule dem Abitur, da stand dann die Beate vor meiner Tür und erbat sich meine Hilfe. Allerdings erwischte sie mich in einem Kleid, hatte einfach auf den Türöffner gedrückt aber nicht bedacht das ich ja ein Kleid trug...

¨Ja wen denn?, wo ihr doch nie Besuch bekamt? Also schlechte Ausrede¨.
¨Ja schon, war zu bequem mich erst umzuziehen¨. Nur ein Einwurf


„Jochen was trägst du denn, ein richtiges Kleid und eine Schürze davor? Warum, bist du schwul?“

„Warum soll ich schwul sein? wir, meine Mutti und ich haben sehr wenig Geld und kommen mit unseren Einkommen so gerade aus, da haben wir wenig Geld für Oberbekleidung, deshalb muß ich mir meine Oberbekleidung für die Schule schonen. Im Moment hat Mutti mir an der Hose die Säume rausgelassen dadurch kann ich die Hose dies Jahr ¨vielleicht¨ noch tragen. Die Kleider welche ich immer im Hause trage sind abgelegte Kleider von Bekannten von Mutti. Wir dürfen deren Altkleider vor dem fortwerfen durchsehen und behalten. Dies machen wir schon viele Jahre lang. Nur dich habe ich in dem Moment nicht erwartet sonst hätte ich mich vorher umgezogen.“

u trägst jeden Tag Frauenkleider? Schämst du dich denn nicht darin?“

„Wieso denn wenn wir uns doch nichts anderes kaufen können dann muß man sich nach der Decke strecken.“ Sie schaute mich danach so komisch an, war mir egal. Allerdings hoffe ich sie erzählt es jetzt nicht überall herum.

„Hör mal Jochen würdest Du denn auch Kleider von mir tragen wenn ich sie
dir gebe?“

„Ja wenn wir sie von dir bekommen und die Größe passt.“ Ich ging mit ihr an meinen zweitürigen Schrank und öffnete ihn, da staunte sie aber wie viele Kleider ich gehortet hatte. Dagegen war das Abteil für meine Schulkleidung verschwindend wenig, nur noch ¨ein¨ Anzug !

„Hör mal da sind ja ganz unmoderne lange Kleider drin. Trägst du die auch?“

„Ja natürlich wenn ich hier im Haushalt schmutzige Arbeiten tue dann muß ich mir doch andere Kleidung anziehen, tust du das denn nicht?“

en Haushalt macht meine Mutter alleine da brauche ich nicht zu helfen.“

as ist ja schön für dich, da kannst du ja sehr gut den Stoff für die Schule durcharbeiten, dies geht bei mir nicht denn erst wenn ich die Arbeiten im Haushalt erledigt habe kann ich mit den Arbeiten für die Schule beginnen.“

„Und dabei bist du so gut, der Beste in der Klasse. Wie kommt das denn?“

„Weiß ich nicht, kenne ich doch nicht anders, teile mir alles genau ein damit ich auch für den nächsten Tag alle Arbeiten habe.“

„Und was tut deine Mutter hier im Haushalt?“

„Was eben notwendig ist, ich schicke sie aber immer erst ins Bett zum ausruhen und etwas schlafen damit Sie mir nicht eines Tages umkippt, bei deren hohen Belastung.“ Über diese letzte Aussage von mir wußte sie nichts mehr zu sagen...

„Jochen, jetzt fühle ich mich hier als Störenfried mit meinem Anliegen, ich dachte du sitzt hier und könntest mir zu den geforderten Themen für’s Abitur helfen, da finde ich hier ein Hausbienchen. Nötiges Bienchen. Wie ist es kann ich warten oder geht es heute nicht.“

„Beate ich muß ja noch meine Ausarbeitungen herstellen denn die muß ich morgen vorlegen. Dabei geht aber der Haushalt vor, sonst hat meine Mutti zuviel Arbeit und kann sich nicht erholen. Wenn dieser lange Weg schon nicht mehr wäre würde sie eine ganze Stunde morgens und eine abends sparen, denn Fahrgeld ist bei unserem Einkommen nicht drin. Weder für sie noch für mich. Komm bitte morgen früher dann kann ich dich während der häuslichen Tätigkeiten abfragen. Wenn Du mir sagst wo es bei dir klemmt. Meine Kleidung wird nicht anders sein als du sie heute siehst.“

arf ich dir von mir wirklich auch einige Kleidchen schenken?“

„Bin im Moment eigentlich genügend ausgestattet.“ Das Mutti auch Kleidung braucht werde ich ihr nicht erzählen.

„Ich schau mal bei mir durch, vielleicht denkst du dann an mich wenn du ein Kleid von mir anziehst.“ Ich wollte eigentlich kein ¨Kleidchen¨ von ihr dann kommt die öfters hier hin und möchte mich in ihrem Kleid sehen. Na mal sehn was kommt... ...

Sie war dann am anderen Tag ziemlich früh da und brachte auch ihre Schultasche mit, dachte ich, war aber eine einfache Tasche voller farbenfroher Kleider. Für die Arbeiten nicht das beste, höchstens um mal darin spazieren zugehen. Tat ich natürlich nicht. Ich könnte ja erkannt werden. Schämen tat ich mich in meinen Kleidern nicht nur eben die fiesen Mitschüler sind das Schlimme. Ich dankte ihr und blieb aber wie ich war, bereitete unser abendliches Hauptessen vor. Putzte das Gemüse und schälte einige Kartoffeln. Da ich eine Schürze über dem Kleid trug konnte ich die Schüssel für die Abfälle in meinen Schoss stellen. Der Beate habe ich soeben geöffnet und machte dann weiter, bot ihr noch einen Platz an und sie konnte mir nun sagen wo es bei ihr klemmt. Dann stellte ich ihr Fragen in den genannten Fächern und half ihr durch Andeutungen auf die Sprünge. Sie jubelte dann immer wenn sie durch die Hinweise eine Aufgabe verstanden hatte und richtig beantworten konnte. Später testete ich sie nochmals in dem Fach ob es auch als wissen jetzt bei ihr abrufbereit vorhanden war. Dies tat ich solange bis ich mit meinen Arbeiten im Haushalt fertig war. Dann bot ich ihr an noch zu bleiben und sich irgendwie zu beschäftigen oder Fachbücher lesen oder nach Hause zu gehen da jetzt meine Ausarbeitungen an der Reihe waren. Setzte mich an unseren großen Tisch und begann die Dinge schriftlich niederzulegen. Sie staunte nur das ich das Thema so flüssig einfach dahin schreiben konnte. Dies geschah noch dreimal ähnlich, in anderen Fächern, dann war ich fertig...


Fortsetzung folgt
2. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von Katrin-Doris am 01.02.17 16:38

Hallo Horst,

zuerst einmal freut es mich, dass du dich wieder meldest mit einer neuen Geschichte!

Ich bin schon gespannt darauf, wie sich das Verhältnis von Beate und Jochen entwickelt.

Wobei ich anmerken muss, du hast dieses Mal normale Vornamen benutzt, die man sich auch merken kann.

Was schreibt man nach einer so guten Einleitung, die es wert ist zu lesen?

Danke und bitte weiter...

:::Katrin
3. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von AlterLeser am 05.02.17 08:14

Hallo Katrin,
nun kommt der zweite Teil.
Für deine Nachricht bedanke ich mich, hoffe dieser Teil
gefällt dir, der Jochen wird sich hier wieder ein Stück
näher erklären.
LG Horst
Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:05.02.2017
Teil 02
„Mensch Jochen brauchst du denn nicht zu überlegen bei diesen langen Texten? Da hätte ich wenigstens die dreifache Zeit für gebraucht.“

„Beate ich bin in jeden Stoff voll drin weil mich die ganzen Schulthemen interessieren deshalb weiß ich was ich schreiben will. Arbeite ja auch nach der Schule schon bei den häuslichen Notwendigkeiten die Themen gedanklich durch und vertiefe dadurch mein vorhandenes Wissen...
Du kannst jetzt noch hier bleiben wenn du willst oder kannst auch gehen.“

„Jochen ziehst du bitte mal die Kleider von mir an? Will doch sehen ob wir die gleiche Größe haben.“

„Ja kleinen Moment muß noch meine Hände reinigen.“ Dann nahm ich mir die Schürze ab und schlüpfte aus dem Kleid, nun stand ich in meiner Unterwäsche vor ihr.

„Jochen du bist ja wie ein Mädchen untendrunter angezogen. Da passt dir ja das Kleid richtig stilecht.“ Zog mir dann ihr erstes frisch gelbes Kleid an und schloß es richtig auch mit dem dazugehörenden Gürtel stand mir schon gut, nur war es mir einiges zu lang bis an die Wade und das ich es mir kürze glaube ich kaum. Es war aber nicht für die Hausarbeit, da war es zu empfindlich, von der Farbe her. Die Beate zog und zupfte an dem Kleid rum und schaute es sich von allen Seiten an.

arin können wir beide als Freundinnen spazieren gehen.“

„Sicher doch aber erst im ¨zweiten Leben¨. Das zweite Leben ist nach meiner Studienzeit wenn ich einen Beruf habe wo von ich meine Mutti und mich ernähren kann.“

„Weist du denn was du werden willst?“

„Vielleicht was technisches oder vielleicht wenn es die Noten bringen ein medizinisches Studium. Man wird sehen. So nun wird meine Mutti gleich kommen, wenn du willst kannst du sie ja heute kennenlernen.“ Sie blieb dann bei mir und fragte noch was aus meinem Leben. Es kam dann noch eine Frage,

„Kann ich dir von mir auch einige Stücke Unterwäsche bringen? Bevor ich sie fortwerfe könntest du sie ja noch auftragen, bitte, darf ich?“

„Ja kannst du machen aber eigentlich habe ich davon auch genug.“

„Ja sicher doch hast du genug, aber doch nicht von mir, was meinst du was das für einen Kick bei mir gibt, wenn ich weiß dass du meine Slips oder BHs trägst.“

„Aber das ist doch für mich ganz normale Unterwäsche da ist doch nichts bei. Habe keine besonderen Gefühle dabei. Trage doch mein Leben lang keine andere Unterwäsche, da hab ich mir nie was bei gedacht. Konnte mir oder richtiger meine Mutti konnte mir doch was anderes gar nicht kaufen dafür war ihr Einkommen zu gering. Nur für den Winter habe ich Langbein Schlüpfer, sind an den Oberschenkel schön warm und die dazu gehörigen Hemdchen. BHs kamen bei meiner Unterwäsche nie vor, deshalb brauche ich sie nicht, werde sie nicht tragen. Sind für mich unnötig.“ Da hörte ich den Schlüssel in der Tür und Mutti stand dann in der Küche. Sie gab mir einen Kuss und reichte dann Beate die Hand,

„Sie sind sicher die Beate konnte Jochen ihnen helfen? Wenn ja freue ich mich für Sie. Söhnchen hast du dem Fräulein etwas angeboten? Tee oder wenigsten ein Glas Leitungswasser?“

„Ich danke, Jochen hat mir ja Wissen geschenkt das ist wertvoller als andere Güter. Ich möchte nun nicht mehr stören, einen noch schönen Tag wünsche ich ihnen.“... ...
Mutti an Sohn,

„Was habt ihr hier gemacht, habt ihr euch bespielt?“

„Was ist das Mutti, was schlimmes? Wir haben nichts gemacht ich habe nur ein Kleid von ihr probiert ist aber für die Hausarbeit nicht zu gebrauchen, schau die Farbe ist dafür ungeeignet. Sieht man doch jedes kleine Fleckchen dran. Könnte ich vielleicht mit spazieren gehen aber sonst weiß ich nichts damit zu tun.“

„Gut mein Söhnchen vielleicht später mal.“ Was die immer wissen will. Ich bin doch immer brav, damit sie keine zusätzlichen Sorgen hat und dann stellt sie solche Fragen welche ich nicht verstehe... Ich verfrachtete sie ins Bett denn sie sah zwar zur Zeit besser aus, aber sollte doch noch durch die Erholungsphase ihren Zustand verbessern. Essen konnten wir hinterher immer noch. Ich setzte unser Essen auf damit wir in einer guten Stunde essen konnten.

─ Der nächste Tag war für Beate ein ¨Aha-Tag¨ denn sie schien einige Sachen besser zu verstehen. Dabei fiel ihr Jochen, das Genie ein, ja sie sollte noch einige Male zu ihm gehen. Denn er verstand das Thema nicht nur, sondern er konnte es auch richtig erklären. Nun dachte sie, ¨dann mach ich ihm eine Freude und kaufe ihm einen schönen Rock und eine dazu passende Bluse. Ob er wohl Nylonstrümpfe hat? Ach so ein Paar kann ich ihm auch noch schenken¨. Auf dem Weg von der Schule nach Hause kaufte sie die gedachten Teile. Der Rock war sehr farbenfroh auch nicht zu hell. Und auch die Bluse war ein dezentes dunkles blau aber durchsichtig. Na mal sehen was mein männliches Mädchen sich daraus macht. Ihr Gedanke. ─

Nur an diesem Tag kam sie ihm sehr ungelegen, er hatte die beiden Betten abgezogen und den Inhalt des Wäschepuffs vor der Maschine in der Waschküche liegen sortierte die einzelnen Teile Temperatur gerecht. Er begann mit der Kochwäsche sie lief nun und er war auf den Weg nach oben. Da hörte er irgendwo eine Hausklingel gehen. Als er vor der eignen Tür stand ging die Klingel ein zweites mal. Da drückte er auf und wartete wer mag denn da wohl kommen. Es war Beate mit einer Tüte in der Hand. Er freute sich einen kleinen Moment aber da fiel ihm ja die Wäsche ein.

„Tag mein lieber Jochen, hast du mit bekommen das ich gestern bei dir was gelernt habe? Konnte das Thema richtig gut verstehen und auch folgen, Danke dafür.“ Sie reichte ihm die Einkauftüte. Es war eine Tüte aus einem Laden von einem teuren Damenausstatter.

„Beate ich bitte dich dringend mir nun keine Kleidung mehr zu bringen, ich habe nicht so viel Platz, du hast es doch gesehen und wenn ich mit unserer Wäsche fertig bin dann ist es noch mehr welches seinen Platz in meinem Schrank finden will. Ich freue mich zwar über deine Aufmerksamkeit aber wirklich ich helfe dir weil ich es weiß und du es wissen möchtest. Dies gibt mir Freude genug. Wann soll ich denn soviel Kleider oder ähnliches tragen?“

u könntest doch mit mir mal Abends etwas flanieren, durch die City und wenn Du dann so richtig gekleidet bist, deine Haare als Zöpfe mit Schleifen drin trägst, dann wird niemand auf die Idee kommen dich als meinen Freund zu erkennen.“

„Beate Du machst einen Fehler auch am Abend gibt es noch in unserem kleinen Haushalt Arbeiten, oder aber ich muß meine Aufgaben für den nächsten Tag fertig stellen. So ein einfacher Stoff der läßt sich so einfach dahin schreiben aber richtig wichtige Ausarbeitungen da sitze auch ich schon länger dran. Du siehst eine Begleitung am Abend ist bei mir nicht einfach zu terminieren.“

„Na gut dann kannst du mir ja bescheid sagen wann ich dir mal Kleidchen schenken darf.“

„Gut und warum bist Du heute gekommen? Wolltest Du mir nur die Kleidung bringen oder sollen wir noch ein wenig lernen?“

„Ja darum bin ich gekommen, es hat mir soviel Freude gemacht dem Thema der Stunde folgen zu können. Lass uns erst den heutigen Stoff reflektieren.“

...Ja, sie haben während Jochen den Haushalt versah über die einzelnen Themen geredet und sind auch tiefer in das jeweilige Thema eingetaucht. Dann war Jochen soweit fertig wie er es mußte wegen der Wäsche, im Korb hoch holen im Schlafzimmer auf dem Bett ablegen, damit Beate nicht seine weibliche Wäsche alle sah. War ihm ja eigentlich egal, aber er weiß nicht ob sie wirklich alles was sie sah für sich behalten konnte. Und im Schlafzimmer von Mutti und ihm schon mal gar nicht, dann hätte Sie sein Gitterbett gesehen was eigentlich schon lange zu klein für ihn war, aber für ein neues gab es kein Geld und was noch wichtiger war, es passte kein größeres in das kleine Schlafzimmer. Man könnte es auch eng nennen. Auf Jochen seinem Gitterbett lag sein langes Nachthemd glatt gefaltet auf dem Kopfkissen und genau dies brauchte die Beate nicht zu wissen... Was Jochen nicht wußte als sie mal auf der Toilette war hatte sie mal schnell in das Schlafzimmer geschaut und so hat sie das zu kleine Bett gesehen... ...

Ich lag da ja schon so richtig zusammen gefaltet drin damit ich meine Beine unten nicht raus strecken konnte hatte ich eine doppelte dicke Pappe vor das untere Gitter, zwischen Gitter und Matratze geschoben. Hatte mich mit der Zeit dran gewöhnt. Jetzt kommt der Philosoph; vielleicht war ich deshalb nicht so lang gewachsen... ...

Nun schreib ich hier einfach hin, das Abitur ist vorbei und ich habe ein passables Ergebnis erzielt, Mutti war geradezu glücklich mit meinem Ergebnis. Könnte vom Notendurchschnitt Medizin studieren, nur welchen Zweig wußte ich noch nicht.

Auch gab es hier, an dem Ableger der Haupt-Uni der Mittelstadt nicht das volle Studienprogramm, eben eine eingeschränkte Fächerauswahl. Dabei war die Elektrotechnik nicht bei. Auch von der Medizin gab es hier natürlich den humanen Allgemeinmediziner und auch das Referat Tiermedizin, vielleicht ist dies mein Fach. Bei der Anmeldung in diesem Bereich wurde ich darauf hingewiesen das es an Allgemeinmediziner mangele, weil auf dem Land eben solche Praxen leer ständen und mit guten Zuschüssen als Startkapital zur Auswahl ständen. Ich war nun wankelmütig geworden, dabei habe ich immer meine Mutti im Blickfeld, Sie sollte durch mich weiterhin im Haushalt unterstütz werden, mal sehen ob es mir gelingt. Beate hatte eine runde 2 als Notendurchschnitt erarbeitet... Sie stand auch vor der Entscheidung was mach ich nun...

Hier hin schreib ich es, ich spielte mit dem Gedanken als weiblich verkleideter Mann zu studieren. Denn ich besaß ja nur den Anzug welchen ich in der Schule ¨aufgetragen¨ habe. Da passte ich nicht mehr rein und einen neuen konnte ich mir nicht kaufen was ich allerdings bei meiner Damenbekleidung hatte waren einige Jeans und Stretchhosen dazu könnte ich mir Pullover oder auch eine Bluse anziehen. Ich probierte es vor dem Spiegel an. Dann ganz tollkühn in einem Kleid von Beate. Ging schon mal in den frühen Abendstunden in solch einer Gewandung über die Einkaufsstrasse. Dabei fiel ich nicht weiter auf. Könnte eine Option sein. vielleicht könnte ich mir ja etwas dazu verdienen weil ich mit Bafög nicht besonders weit kam. Na mal schauen. Vielleicht bekomme ich ja gar kein Bafög weil ja meine Mutter einen winzigen Verdienst hatte. Werde mich erkundigen...

Eins kann ich nicht verstehen wenn man so viele Jahre bei nur einer Firma ist dann müßte man doch auch Lohnerhöhungen bekommen. Aber davon sagte Mutti nie etwas...

An der Uni bei der Anmeldung, wurde ich zu einer Informations-veranstaltung eingeladen. Hier lernte ich einen jungen Mann kennen dessen Vater in der Firma von Mutti arbeitete, dem trug ich mein Unverständnis vor das Mutter jeden Tag restlos ausgelaugt nach hause kam und scheinbar nur ein winziges Gehalt erhielt.

ann ist das die eine Buchhalterin die durch eine Fehlbuchung der Firma einen Schaden der im zehntausender Bereich lag und nicht wieder korrigiert werden konnte, ja diese Dame muß wenn sie nicht rausgeworfen werden will zwei Schichten jeden Tag am Band abarbeiten. Solange bis der Schaden beglichen ist. Ein armes Luder, wird von jedem Mitarbeiter bedauert. Aber das Ende ist nahe, so zweieinhalb Jahre noch dann sollte es ihr besser gehen. Allerdings als Buchhalterin wird sie keine Stelle mehr erhalten.“ Da wußte ich genug werde mein Studium zurückstellen bis bei Mutti diese Sache erledigt ist, dann braucht sie nur noch eine Schicht arbeiten und kann mit dem Bus die Strecke zurücklegen. Es wäre zu schön wenn ich dies erleben könnte...

Nun hatte ich in Biologie gelernt das es um einen kleinen Menschen zu zeugen immer zwei Menschen zusammen finden müßen. Also auch bei mir, wer mag der männliche Part, welcher mein Erzeuger war, sein? Da mochte ich Mutti nicht nachfragen vielleicht belastet es sie wenn ich sowas wissen will. Es kann ja sein das Mutti darüber sprich wenn der große Druck von ihr genommen ist. Bemühte mich nun eine Arbeit zu finden wobei ich schon soviel Geld verdiente das unser Leben leichter wurde. Das Zeitungsaustragen war ein wenig Geld was ich für mich verbrauchte, es reichte mir bei bescheidenen Anschaffungen...

Z.B. Ich musste mir neue Schuhe kaufen, aus Leder, weil ich Kunstleder nicht an den Füßen vertrage. Dann sollten dickere Gummisohlen für ein langes Leben der Schuhe beitragen sollten. Dafür hatte ich das Geld zusammen. Nun mußte ich Mutti sagen das wir am Samstag für mich neue Schuhe kaufen mußten. Leider konnte ich mich dabei nur in der großen Kindergröße bedienen. Mutti wußte wo ich dieses Schuhwerk kaufen konnte...

Am Samstag waren wir am Rande der Stadt, nicht so richtig am Rande sondern nicht direkt im Stadtkern. Ein kleiner dicklicher Herr war erfreut uns in seinen Spezialladen zu begrüßen. Ich brauchte fast nichts zu sagen weil er mich noch vom letzten Mal kannte. Er fragte mich nach der Farbe welche ich heute bevorzugen würde. Dann kam er nach einiger Zeit und hatte einige Kartons und stellte sie neben meinen Stuhl ab, er holte ein himmelblaues Paar Halbschuhe heraus und wollte sie mir zur Probe anziehen. Mutti saß neben mir und schaute zwar, schien aber nichts mit zubekommen. Ich ließ ihn gewähren sie passten hervorragend aber diese Farbe gefiel mir nicht.

„Nein die Farbe gefällt mir nicht.“

„O junger Herr wenn sie darin einige Schritte getan haben, wollen sie die nicht wieder von den Füssen lassen.“ Ich probierte die Tragfähigkeit, ja es war ein wunderbares Leder und passte sich meinen Füssen an ohne zu drücken. Es war ein hervorragendes Gefühl. Setzte mich wieder und zog so die anderen Halbschuhe an, aber kein Paar war dabei welches so weich und anschmiegsam war.

„Nun zu dem ersten Paar das erfreulichste der Preis ist mein Einkaufspreis, das Paar kostet 75,-€. Alle anderen kosten das doppelte und mehr. Als ich dies Paar erhielt dachte ich sofort an ihre niedlichen Füßchen, nur kamen sie so lange nicht mehr zu mir, haben sie sich woanders Schuhe gekauft?“

„Nein mein Herr ich habe zwischendurch Holzpantinen getragen damit meine anderen Schuhe sehr lange hielten. Sie kennen doch die Knappheit unseres Geldes.“

„Ja deshalb habe ich doch dieses Paar für Sie erworben, bitte ziehen sie das Paar nochmals an, um es mit den anderen Paaren zu vergleichen.“ Ich tauschte das Paar nochmals und ging damit eine ziemliche Strecke, sie waren federleicht und angenehm an den Füssen. Die Form erschien mir ein wenig anders wie meine vorherigen. Aber der Preis war sensationell. Werde das Paar nehmen. Mir war die Farbe eh egal bekam für mein weniges Geld sehr viel bequemen Schuh...

Fortsetzung folgt
4. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von online52 am 05.02.17 20:11

Hallo Alter Leser,
mal ein Danke Schön für deine geschichten,habe sie alle gelesen und finde sie Prima. warte ungeduldig auf die nächste fortsetzung.

Viele grüsse
Online
5. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von blasius am 06.02.17 10:57

Hallo Alter Leser,

Deine Geschichte gefällt mir. Sie erzeugt irgendwie eine besondere Stimmung.

Gruß, Blasius
6. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von Katrin-Doris am 06.02.17 11:22

Hallo Horst,

du hast mal wieder an einer spannenden Stelle aufgehört.

Mich hätte jetzt schon interessiert, ob Beate schon eine Entscheidung getroffen hat, wegen des Studiums und ob die neuen Schuhe in Richtung Ballerina gehen, wegen der Farbe...

Aus den oben genannten Gründen sage ich mal wieder, DANKE und bitte weiter.

Katrin
7. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von AlterLeser am 12.02.17 00:02

Ein fröhliches Hallo, an meine Leser, besonders an Jene, welche mir
Anmerkungen zu kommen ließen. Ich habe mich darüber gefreut
und dafür bedanke ich mich bei... ...
@ Online,
@ Blasius,
@ und Katrin.
LG Horst

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:12.02.2017
Teil 03
...Ich glaube Mutti hat von der Anprobe nichts mitbekommen. Sicher war sie noch von der Arbeit gestern, so kaputt. Hätte ich am besten zu hause ins Bett gesteckt. Werde dies gleich nachholen... Dann mache ich unseren Lebensmitteleinkauf eben allein...
Ich hatte bezahlt und den Karton in einer Tüte, nun weckte ich mein Mütterlein erst auf, sogar mit Kuss. Sie fragte nicht henkte sich bei mir ein und ich schlug den Weg nach Hause ein. Hier versorgte ich sie ins Bett und nahm mir die Einkaufstasche, holte aus der großen Zuckerdose einen zwanzig Euroschein, hatte ja auch noch was eigenes übrig behalten. Habe den Einkauf erledigt und schon überall einsortiert. Mutti schlief...

Da holte ich mir die neuen Schuhe raus und zog sie mir noch einmal an, die Farbe war mir egal, würden sowieso wieder irgend welche Ignoranten gegen spotten. Aber mein Argument, es sind Papstschuhe er wollte aber lieber weiter die roten tragen deshalb war dieses Paar übrig geblieben, dadurch war ja auch diese besondere Form der Schuhe gegeben. Ist aber auch egal. Hier passten eigentlich Kleidchen zu, ich kämpfte damit von jetzt an nur noch in Kleidern aufzutreten, die erste Zeit kann ja schon schwer werden, aber danach spricht man dann nicht mehr davon... ...

Beate wollte sich in der Hauptstelle der Uni für ein Lehramtsstudium einschreiben, von ihren Noten würde das gehen. Ich drücke ihr die Daumen. Sie fuhr die erste Zeit mit dem ÖPNV zur Uni; hatte dann, den Führerschein und auch ein Auto. Damit legte sie die Strecke zurück. Eines Abends kam sie mal wieder bei mir vorbei,

„Jochen bei uns in der Studentenkneipe suchen die eine Bedienung, kannst du doch als Mädchen gekleidet sicher tun, dann verdienst du dir dann eben so dein Geld bis du in zwei Jahren dann dein Studium beginnst. Ich könnte dich mitnehmen, nur der Job beginnt erst ab 18°°h dann bist du viel zu früh da. Erst mal ist wichtig das du dich dort vorstellst, als Mädchen, das fällt dir doch nicht schwer. Ich habe noch ein Idee zu deinem Schutz, ich spendiere dir einen ¨Keuschheitsgürtel¨ dann kann dich da unten keiner angreifen bist immer vor Vergewaltigungen geschützt. Was hältst Du davon?“
Was soll ich davon halten, weiß ja nicht was sie damit bewirken will. Bei diesem ganzen Konstrukt mit der Bedienung fehlt ja noch die Heimfahrt, ne mach ich nicht, vielleicht kann ich hier so einen oder ähnlichen Job erlangen... ...

Ja, habe jetzt einen kleinen Job erlangt, durfte in einen Supermarkt die Regale einräumen, der Verdienst war jämmerlich für jeden Tag vier Stunden Arbeit. Aber da ich ja noch immer die Zeitung austrug sollte es so doch ein wenig unsere Haushaltskasse aufbessern. Es war nicht genug das Mutti mit den Zweischichtbetrieb aufhören konnte. Wir konnten uns nun jeder eine Monatskarte für den Bus leisten, dies sparte ihr ca. 1½ Std., worüber sie geradezu glücklich war.

Vorab, ich hatte meinen Anzug für die Schule restlos aufgebraucht, da konnte ich auch nichts mehr dran stopfen, war stellenweise auch hauch dünn. Darum, hatte ich für mich selber eine Entscheidung gefällt, bin ab jetzt als verkleideter Mann unterwegs. Weil ich ja jede Menge weibliche Kleidungsstücke im Schrank hängen habe, diese werde ich nun auftragen. Ferner erhielten wir immer noch Kleidungsstücke von Mutti ihrer Bekannten. Nun waren auch öfters Schuhe dabei, Pumps passten zwar nicht immer aber wenn sie nur etwas zu groß waren tat ich dann vorne alte Zeitungen rein. Klappte dann ganz gut...

Mutti ging es, man kann sagen, von Tag zu Tag besser, sie sah frischer aus und das gehetzte war aus ihren Augen. Ich freute mich... ...

An diesem Samstag sollte sie zu ihrer ¨Freundin¨ kommen um sich wieder getragene Kleidung und was noch dazu gehörte, auszusuchen um es dann mitzunehmen.

„Jochen Du wirst mich dieses Mal begleiten, soll meine Bekannte Erika dich doch auch kennenlernen, dann kannst du später auch alleine mal dahin und die Kleidung für uns aussuchen und mitnehmen.“ War mir egal war ja nach Feierabend, dachte ich. War aber falsch, war vor meiner Arbeit im Supermarkt, waren dann mit dem Bus außerhalb der Stadt unterwegs und konnten in ein sehr großes Haus eintreten. Eine sehr strengblickende ¨Dame¨ empfing uns. Im Salon durften wir platznehmen. Meine Gedanken, mit der Dame ist bestimmt nicht gut Kirschen essen. Es begann auch sofort nach der Begrüßung.

„Elisabeth ich freue mich deinen ¨kleinen¨ Sohn kennenzulernen, Guten Tag
mein Fräulein wie heißen sie denn im Kleidchen? Können sie denn auch schon den Knicks, den jedes gut erzogene Mädchen machen und können muß?“

„Meine Dame ich bin eine männliche Person und kein Mädchen. Ich trage zwar weibliche Kleidung aber am Geschlecht ändert sich dabei nichts.“

„Na und wie ist jetzt dein Name? Bitte mit Knicks.“

„Ich heiße Jochen ganz einfach.“

„Elisabeth kannst du mir deine Kleine mal für wenigstens ein halbes Jahr hier lassen? Damit sie bevor sie mit ihrem Studium beginnt wenigstens die Grundausbildung zur Dame erhält?“ Mutti sah mich von der Seite an und

„Erika da mußt du den Jochen selber fragen, er hat zur Zeit zwei Jobs. Morgens früh die Zeitung austragen und später dann die Regale im Supermarkt auffüllen. Das Geld benötigen wir dringend, dadurch kann ich mir nun eine Monatskarte kaufen.“

ie Kleine soll ja nicht umsonst hier dienen sie wird versichert und ist dann auch hier gemeldet, da gebe ich mir keine Blöße bei. Sie erhält ein ordentliches Gehalt auf dein Konto überwiesen und damit benötigt ¨sie¨ die anderen Jobs ja nicht mehr.“ Sie wandte sich dann an mich,

„Mein Mädchen kannst Du Dir vorstellen hier im Hause dein Geld zu verdienen? Du erhältst auch sämtliche Bekleidung welche Du hier benötigst, von mir zur Verfügung gestellt. Auch richtig schöne Pumps und sogar High-Heels.“

„Gnädige Frau ich weiß ja nicht was sie mir für einen Lohn bezahlen wollen, ob Mutti und ich damit auskommen.“

„Ich dachte so 1.400,-€ da müßte deine Muti ja mit auskommen da Du ja hier auch noch verköstigst wirst und wohnst.“ Da war ich ja in einer Zwickmühle, denn das war ja gewaltig viel im Gegensatz zu dem was ich zur Zeit auf beiden Stellen zusammen verdiente.

arf ich noch eine Frage stellen? Wie bei ihnen die Arbeitszeiten sind? Damit ich mich nach einer Busverbindung erkundigen kann.“

„Hallo Du wohnst ab sofort hier und hast dadurch keine Unkosten. Geht das so?“

„Ja könnte gehen, nur ich mache sonst bei uns den kompletten Haushalt ob Mutti das dann alleine kann?“

„Warum soll Sie es nicht können sie hat jetzt soviel Geld durch Dich das sie nur noch eine Schicht arbeiten muß um von ihrer Last herunter zu kommen. Stimmt doch Elisabeth.“

„Ja, aber fehlen würde er mir schon gewaltig.“

... „ann mein letzter Vorschlag, ich mag deine Kleine und möchte sie gerne hier beschäftigen, darum kannst du doch hierhin ziehen, gibst deine Wohnung auf und du wohnst dann hier. Deine Sachen werden hier eingelagert, oder stellst Du in die neue Wohnung und wenn du wieder eine eigene Wohnung beziehen willst kannst auf dein Eigentum zurück greifen. Na ist das kein gutes Angebot?“

„O ja ein sehr gutes Angebot. Ich nehme es gerne an. Na meine Kleine wie ist es bei Dir?“

„Ab wann soll denn die Übersiedlung geschehen? Ich müßte ja auch meine Jobs kündigen.“

„Wir machen es so, damit jeder bescheid weis. Du schreibst mir gleich auf wo du zur Zeit arbeitest und ich kümmere mich um die Kündigungen, sollte mir nicht schwer fallen, dafür kannst du direkt hier bleiben. Darfst deine Mutti noch an den Bus bringen und ihr einen lieben Kuss geben. Danach kommst du wieder her und dein Dienst beginnt. Dann können wir ja jetzt ins Esszimmer und dort den Kaffee für die Erwachsen und für Dich den Kakao mit Kuchen einnehmen.“ Kaum war ich aufgestanden da redete die Dame schon wieder,

„Na willst du nicht mal den Knicks probieren?“... Sie rief dann:
„Gerti komm mal her.“ Da flitzte eine junge Dame heran und klopfte an trat ein und machte direkt einen Knicks,

„Na Kleine willst du ihn jetzt mal probieren? Gerti mach doch mal der jungen Dame deinen Knicks vor aber etwas langsam.“ Ja sie machte ihn und ich sollte ihn nun auch probieren, tat ich dann, fand es aber albern das ich als Mann einen Knicks machen sollte. Aber probierte es trotzdem. Sie klatsche in die Hand,

„Na siehst Du, noch ein wenig geübt und schon kannst du es, danke Gerti du wirst dich nachher um unserem Neuzugang kümmern, ich will das sie zuerst den Knicks ordentlich kann und weiß wann er ausgeführt werden muß.“ Knicks der Gerti,

„Ja gnädige Frau, werde ich gerne tun.“ Knicks dahinter. Gefiel mir gut wie die Gerti den Knicks machte. Sie verlies dann den Raum, in dem sie bis Tür ging und sich dort umdrehte und wieder Knickste... ...
Nun konnten wir den leckeren Kuchen und die Getränke zu uns nehmen. So was gab es bei uns nie. Ich konnte davon auch nur ein halbes Stück essen dann war mein Hunger gestillt, Mutti ging es auch so. Plötzlich schien der Dame etwas eingefallen zu sein,

a ist mir gerade für Dich ein schöner Name eingefallen. Du wirst hier im Hause ¨Johanna¨ gerufen, ja gefällt mir sehr gut für Dich.“ Wollte ich das? Eigentlich nein aber wenn es uns, Mutti und mir, half aus unserer Misere herauszukommen wollte ich der Dame gerne die Johanna spielen. Mutti unterhielt sich noch mit der Dame über ihren Umzug, wollte aber heute Abend wieder nach hause. Sie würde anrufen um den Termin abzustimmen wann die Übersiedlung dem Hause genehm wäre. Ich wollte dann die Mutti begleiten aber mußte mich erst Umziehen war ein etwas längeres Trägerkleid und eine Bluse mit langem Arm. Die Träger des Trägerrocks kamen über die Bluse. An die Füße erhielt ich meine ersten High-Heels mit einem 6cm Absatz. So durfte ich meine Mutti zur Bushaltestelle begleiten. Sie ermahnte mich unterwegs wie ich mich zu verhalten hätte. Dann kam der Bus und ich gab ihr einen Kuss,...

... „Meine kleine Johanna nun wünsche ich dir viel Glück für deinen neuen Lebensabschnitt.“ Dann war sie im Bus ich winkte noch kurz und ging wieder zum Haus zurück. ¨Ging¨ steht hier einfach, von gehen konnte keine Rede sein, ich eierte auf den Schuhen, die Absätze war zwar nicht so hoch, aber eben unter meinen bisherigen Schuhen..., weil die Absätze besonders klein waren. So ganz sorgenfrei war ich ja nicht, was wird mich nun betreffen?...

Mir kamen auf dem Rückweg neue Gedanken. Wieso stimmt Mutti einem Umzug zu, wo sie noch nicht mal weiß wie und wo die neue Wohnung ist? Dann sprach die Herrin vom Wegfall der zweiten Schicht, vielleicht war ja hier im Hause ihre zweite Schicht gewesen. Dann wußte die Herrin schon von meiner Absicht später zu studieren? So durfte ich nicht weiter überlegen, sondern musste, dass jetzt und hier neu beginnen.
Es ist ja nun eigentlich geschehen, ich war ab sofort ein Mädchen. Dies mußte ich ab jetzt akzeptieren. Als ich am Haus ankam wartete die Madam schon an der Tür auf mich.

„Hanna bist deiner Mutti eine liebe Tochter, nun hoffe ich dass du hier bei mir und meinem Mann genauso lieb bist wie zu deiner Mutti.“ Da machte ich ihr den noch nicht so richtigen Knicks. Ein Lächeln ging durch ihr Gesicht. Sie streichelte über meine Haare.

„Hanna ich werde dich nun der Gerti anvertrauen diese wird dir deine Kammer zeigen und auch deine Garderobe, geh damit sorgsam um und lege dir beim Arbeiten immer eine Schürze vor oder zieh dir einen Kittel an. Abends wird dir mitgeteilt welche Kleidung du am nächsten Tag zutragen hast. Keine Angst da wirst du langsam rangeführt.“ Knicks von mir,

„Ja du hast schon etwas mitbekommen. Sehr gut und weiter so.“ Die Gerti mit der gesamten Knickserei brachte mich dann zum obersten Stockwerk da lag meine Kammer diese hatte ein kleines Fenster mit kleiner Gardine. Es stand ein Gitterbett darin, da fiel mir ein wie bei mir daheim, nur hier lang genug. Einen zweitürigen Schrank ein Nachtschränkchen mit kleiner Lampe. In der Schublade lag noch ein Frauenmagazin. Unten drin war ein Porzellan-Nachtgeschirr. Ein kleiner Teppich lag vor dem Bett. Gerti nahm mich mit raus zu dem Schrank mit der ¨Gesindebettwäsche¨. Ich mußte mir ein Laken, einen Bezug fürs Kopfkissen und die Zudecke herausnehmen, damit ging ich wieder in mein Zimmerchen. Die Gerti sagte mir, ich solle nun mitkommen weil mich das Fräulein sehen wollte. Gerti sagte mir, „das Fräulein ist unsere Aufsichtperson, sie ist völlig humorlos und man mußte ihr alles in einem ernsten Ton zu Gehör bringen.“ Einst verriet sie mir nicht, die Dame hatte eine sehr lockere Hand und meisten einen Rohrstock in ihrem Rock. Sie war sehr hünenhaft mit noch High-Heels an den Füssen. Sie schaute gnadenlos auf dich herab. Dies waren die Informationen von Gerti. Bei dieser Dame landete ich dann. Gerti hatte sofort geknickst und stand dann steif neben mir. Den Knicks hatte ich noch mitgemacht und stand wartend neben Gerti.

„So du bist die Johanna unsere Neue. Ich bin ¨Fräulein Aufsicht¨, wie die Bediensteten mich heimlich nennen, Meine Name ist für dich uninteressant ich werde mit ¨Mistress¨ angeredet. Mit dem richtigen Knicks. Du gehst morgenfrüh zur Einstellungsuntersuchung, dazu bleibst du morgen nüchtern. Du darfst ein halbes Glas Wasser trinken, aber nur in ganz kleinen Schlucken. Verstanden? Jetzt kommt dein Knicks an dieser Stelle und dieser bedeutet ich habe ihren Befehl verstanden. Gerti hat dir deine Kammer gezeigt und du wirst dein Bett heute Abend neu beziehen. Hier machst du wieder einen Knicks, ...“
... So ging es noch eine ganze Weile ich machte jedesmal einen halb richtigen Knicks. Was bei ihr ein leichtes Lächeln ins Gesicht brachte. War immer noch am überlegen ob ich dies überhaupt machen wollte, als Mädchen. Aber dagegen stand das Gehalt was meiner Mutti auf ihrem Arbeitsplatz helfen würde, nur dafür tat ich es, vielleicht kann ich dann in zwei Jahren mit dem Studium beginnen... Da gab es schon die erste Patsche mit dem Rohrstock,

Fortsetzung folgt
8. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von Katrin-Doris am 14.02.17 17:03

Hallo Horst,

Du hast mal wieder die Geschichte gedreht.
Von Beate zu Gerti und dann sogar noch mit
"Frau Rottenmeier" in der Hinterhand.

Ich bin ja mal gespannt,ob das gut geht...

Wobei ich auch anmerken muss, das Leben geht manch Mal schon seltsame Wege!
.
Danke und bitte weiter...

Katrin
9. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von AlterLeser am 19.02.17 10:22

@ Der Kartin Doris,
danke ich für ihre freundliche Anmerkung.
LG Horst
Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:19.02.2017
Teil 04
„Hier bin ich mein Fräulein und erwarte äußerste Aufmerksamkeit, wenn ich etwas vortrage.“ Knicks von mir...
Ich wurde Gerti zugeordnet, das war aber gar nicht so gut für ¨sie¨ denn nun bekam sie auch Prügel wenn ich was falsch machte. Aber dies wußte ich noch nicht. Gerti nahm mich mit und wir taten dann die Dinge gemeinsam. Gerti sagte mir bevor wir gingen ich sollte ja meinen Mund halten denn uns sei reden nur mit Erlaubnis gestattet oder wenn es unsere Arbeit direkt betraf, mit Knicks davor.

Na gut, ist ja hier ganz schön kompliziert, waren meine Gedanken. Hatte gar nicht gedacht das in so einem Haus das arbeiten extra erschwert wurde. Na da mußte ich jetzt durch... Wir bekamen abends kein Abendbrot nur Morgens wurde Essen gereicht, ¨die Reste von der Tafel der Gnädigen und auch der Mistress¨. Mal mehr mal weniger. Aber das Mittagsmahl war für die Belegschaft extra gekocht. Gab meistens Eintöpfe. Danach war nur noch Wasser die Nahrung. War für mich vollkommen genug. Kam ich gut mit klar. Der Feierabend begann zwischen 21:00 h – 22:30 h, war gleitend. Gerti zeigte mir wo meine Waschutensilien waren. Es gab in meinem Schrank in einem Fach, ein Holzkistchen, da lag ein Handtuch drauf und darunter war der Zahnbecher und die Zahnbürste. Die Seifendose, Nagelfeile, einen Augenbraunstift, ein Lippenstift, ein Kamm und Zahnpasta. Es kamen dann später noch andere Teile dazu, wie Tampons mittlere Größe, auch für mich. Slipeinlagen, waren obligatorisch. In meiner Kammer angekommen stand da die Mistress, ich machte sofort meinen Knicks. Sie betrat mit mir meine Schlafstelle. Sie ging zum Schrank und zeigte auf ein langes Nachthemd. Knicks von mir. Ich mußte mich vor ihr nackt ausziehen war mir nicht recht, sie tippte mit ihren Stock auf meinen ¨kleinen Jochen¨,

„dies Ding ist dir ab heute verboten anzufassen, da stehen 25 Hiebe drauf. Und 5 zusätzlich auf das nichtsnutzige Ding. Alles verstanden?“ Ich machte meinen Knicks. Mußte mir eine leichte Miederhose mit Beinchen anziehen mit einer Slipeinlage drin. Sie überwachte kritisch was ich wie tat. Dann durfte ich wirklich ins Bett. Als ich lag zog sie das vordere Gitter hoch und dies bedeutete für mich wenn ich jetzt Nachts auf die Toilette mußte konnte ich diese nicht erreichen. Deshalb räusperte ich mich und sah sie dabei an,

„Möchtest du mir etwas sagen?“ ich nickte,

„So sprich.“

„Gnädige Mistress, wenn ich nun nachts auf die Toilette muß wie soll ich dies wenn das Gitter hoch ist?“

„Ja Johanna da hast du recht da hole ich dir noch eine Hilfe.“ Damit verlies sie meine Kammer, sie hatte eine Windelhose geholt, sie zog mir meine Elastikhose aus und die Windelhose an darüber kam dann noch eine Gummihose, diese kniff ganz schön auf meinen Oberschenkel. So war ich für diese Nacht eben so verpackt. Auf dem Nachtschränkchen stand ein Glas mit Wasser. Dann streichelte sie nochmals meine Wange und ließ mich allein. Ich nahm meine Embryohaltung an und war bald eingeschlafen. Natürlich war ich morgens noch trocken mußte fast nie in der Nacht auf die Toilette. In der noch Dunkelheit wurde ich von Mistress geweckt sie killerte mir unter dem Kinn.

„Hanni wach werden wir müßen uns fertig machen weil du ja gleich zum Arzt mußt.“

Ich war ja schon lange wach meine Zeit für die Zeitung auszutragen hatte schon lange begonnen. Folgte ihr dann in ¨ihr¨ Badezimmer hier mußte ich sie Ausziehen und sie unter der Dusche, mit vorgelegter Plastikschürze einseifen und dann mit dem Schwamm reinigen. Dabei war es sehr wichtig zwischen ihren Beinen sehr sorgfältig ihre Muschi reinigen, schön langsam und zärtlich lautete ihre Anweisung. Ja konnte mir denken warum, machte es wie sie es wollte. Zum schluß abduschen und abtrocknen dann half ich ihr in ihre Tagesgarderobe. Danach sollte ich mich restlos ausziehen und auch unter die Dusche gehen, hier reinigte sie mich auch nur erhielt ich als erstes einen Einlauf, diesen dreimal es ¨stank¨ kräftig im Badezimmer. Dann hatte sie meine Kleidung schon vor Ort und überwachte wie ich mich kleidete. Wie ich mir meine Haare kämmte, damit war sie gar nicht zufrieden. Sie zeigte es mir dann im Spiegel nun war ich fertig. So gingen wir runter und sie ging ins Esszimmer wo schon für sie aufgedeckt war. Ich wartete ihr auf und machte die Dinge die sie erwarten konnte. Mit jeweils einigen Knicksen. So verließen wir das Haus. Die Reise ging in ein Industriewerk und hier zum Betriebsarzt wir waren direkt dran und so saßen wir vor dem Schreibtisch der Betriebsärztin.

„Du bist also die Hanni, richtig Johanna, Deine Mutter arbeitet ja hier und es geht ihr ja inzwischen richtig gut sie muß auch nur noch eine Schicht arbeiten, Du bist der Glücksbringer für sie, da freue ich mich drüber. Sie war körperlich so richtig am Ende. Nun dauert es auch gar nicht mehr so lange und Sie kann eine andere Arbeit leisten. Deine Mutti hat mir erzählt das du ihr durch deine Arbeit so geholfen hast. Und den ganzen Haushalt hast du neben deiner Schule auch erledigt und das jahrelang. Das alles hat ihr das körperliche Leben erhalten. Ich Danke dir dafür, du hast sehr viel menschliches Mitgefühl. Bitte bleib so.
Nun zu deiner Untersuchung. Deine persönlichen Daten habe ich schon gestern erhalten und nun ergänzen wir sie nur noch, durch die aktuellen medizinischen Daten.“

Dann mußte ich mich restlos ausziehen, war mir nicht recht wollte nicht ganz nackt vor den beiden Frauen stehen. Die Ärztin musterte meinen Unterleib genau,

„Na dann wollen wir uns deine Kleinigkeiten mal genau ansehen, komm mit auf den schönen Stuhl der Frauen und nur wenigen Männern.“ Ich stand dann an dem Gynäkologischenstuhl und schaute ihn mir unwissend an.

„Hanni da steigen wir Frauen immer drauf wenn wir untersucht werden, da gehen die Frauen auch nicht gerne drauf, man ist da drauf so schutzlos und möchte sich gerne mit den Händen die Scham bedecken. Dies geht dir auch so, stimmts?“

„Ja“, antwortete ich.

„So nun hoch mit dir.“

„Wie geht das denn? Kann es mir nicht vorstellen.“

„Als Mädchen schaffst du das schon. Schau hier muß dein kleiner Po liegen und das andere machen wir dann gemeinsam. Nun steig mal drauf.“ Sie reichte mir ihre Hand und half mir die Höhe zu erklimmen. Ich saß gerade so auf dem Sitz da ließ sie die Rückenlehne nach hinten runter fahren. Dann lag ich da ganz flach drauf, sicher lacht ihr mich nun aus weil ich es euch so genau erkläre denn ihr hab schon sicher öfters so einen Stuhl gesehen und daraufgesessen. Sie hob ein Bein von mir hoch und legte es in der Beinschale ab, schnallte es auch direkt fest, hinterher war ich auch mit dem Armen und den Händen irgendwo befestigt. Meinen Bauch konnte ich noch hochheben. Ach ja es waren hinterher beide Beine festgeschnallt.
Die Frau Doktor spreizte jetzt die Beine auf ein Maximum. Sie begann meinen Anus zu öffnen, mit ihren im Handschuh versteckten Fingern, bei mir einzudringen.

„Hannilein bitte drück mal so als wolltest du eine Wurst rausdrücken nicht so stark nur ein kleines bischen, ja genug bin schon drin, hat es wehgetan?“

„Nein Frau Doktor nur sehr neu und unangenehm.“ Sie suchte mit dem Finger irgend was und rubbelte dann an einer Stelle an der Darmwand. Da begann mein kleiner Jochen etwas abzusondern es war sehr zähflüssig und zog auch lange Fäden diese Flüssigkeit fing sie mit einem Reagenzglas auf. Dann hörte sie in meiner Hinterstube auf. Aber nun beschaute sie sich meinen kleinen Jochen zog die Vorhaut ganz zurück und betrachtete sich meine Eichel, ¨da staunen sie wohl was ich schon alles kenne fast wie ein Mediziner, was?¨ sie machte sich Notizen.

„Hanni spielst du dir denn schon an den kleinen Mann?“

„Nein das hat mir meine Mutti schon vor ganz langer Zeit verboten, das dürfen nur die Frauen hat sie mir gesagt. Nun warte ich darauf das sich mal eine Frau darum kümmert bis jetzt wußte ich noch nicht das da auch noch was anderes rauskommt außer Urin.“

„Dann weist du noch nicht wofür der Mann das Glied da unten hängen hat?“

„Doch damit werden Kinder gemacht, nur wie das geht hat man mir noch nie erzählt, wer sollte das auch tun?“

„Na deine Freundin, hast du eine Freundin?“

„Nein eine Klassenkameradin, der hab ich bei ihren Abi geholfen, die hat mir dann, weil sie mich im Kleid die Haushaltsarbeiten tun gesehen hatte, beim nächsten mal einige Kleider von sich mitgebracht und geschenkt. Waren aber für den Haushalt nicht so gut weil sie von der Farbe her zu empfindlich waren, die hab ich in meinen Schrank gehangen. Jetzt kann ich es vielleicht mal tragen. Aus Dank für meine Hilfe hat sie mir extra neue teure Oberbekleidung geschenkt.“...

„Gestern während dem Besuch bei der gnädigen Herrin durften wir wieder in den Altkleidersack schauen ob noch Kleidungsstücke für uns dabei waren, Mutti hat sie ausgesucht und dann aber im Hause gelassen weil sie nun auch zu der gnädigen Frau zieht. Ich freue mich wenn sie dann wieder bei mir wohnt. Bin gespannt wie es dann wird.“ Ab dieser Stelle schwieg ich dann.

„Wie lange trägst du denn schon Mädchenkleidung?“

„O, schon ganz lange im Haushalt schon immer nur nach draussen erst einige Wochen. Meine männlichen Sachen, waren dann nicht mehr passend und auch stellenweise hauchdünn, konnte ich nicht mehr stopfen. Weil ich nun ja nicht nur in meiner Unterwäsche raus konnte habe ich mich von dem Moment an nur noch weiblich gekleidet.“

„Jetzt wirst du noch vermessen da unten wollen mal sehen ob man deine kleine Kanone zum stehen bringen kann?“ Sie fing dann an dem Kleinen die Vorhaut immer rauf und runter zu bewegen. Da wurde er dann nach einiger Zeit richtig hart und stand von meinem Leib ab. Sie hat ihn vermessen dann hat sie ihn mit Kältespray wieder kaputt gemacht und ihn auch so vermessen. Dann unten im Schritt wo mein Poloch war zum Penis vorne. Weiß nicht wofür man solche Maße überhaupt gebraucht, waren meine Gedanken.

An der Lehne wurde ein Teil nach unten gefahren. Der untere Teil meines Rückens war nun von unten erreichbar. Sie vermass meine Taille von der engsten Stelle bis unten in den Schritt, dass wird immer seltsamer für mich. Machte die Augen zu und versuchte nun nicht mehr das Tun der Frau Doktor zu begreifen.

„Hallo mein Mädchen hier spiel die Musik, ich lass an dir eine Darm Reinigung durchführen ist nicht ganz so schön aber sonst kann ich dich dort nicht untersuchen. Du bekommst ein Rohr in deinen Po geschoben welches dich etwas weiter öffnet als du es gewohnt bist es ist aber nichts schlimmes, so wie eben mit meinem Fingern. Arbeite nur weiter so schön mit.“ Dann drückte irgendwas gegen meinen hinteren Ausgang,

„So nun wieder etwas drücken damit sich dein Löchlein entspannt. Noch ein bischen mehr. Siehst du nun ist der Anfang schon drin.“

„Aber schön ist das Gefühl nicht.“
§
„Das kann ich mir denken, wenn es das erstemal gemacht wird ist es geradezu unangenehm. Soll ja auch nicht so oft geschehen.“ Ich will nicht sagen es hätte mir nichts ausgemacht, hat es schon denn es ging zwar langsam aber immer wieder rein und raus, nicht ganz raus aber doch ein Stück zurück wie lange das nun gegangen ist weiß ich nicht aber es war dann drin, tat wirklich nicht weh, spannte nur. Sie hat den Halsumfang gemessen den Kopfumfang. Ach ich höre einfach auf es aufzuzählen. Dann kam das Teil aus meinem Po wieder raus und direkt kam dafür ein anderes rundes Dingen dahin wo das andere eben noch gesessen hat. Auch wieder mit vor und zurück. Es scheint jetzt richtig zu sein, weh tat es nicht, war aber ungewohnt und unangenehm.

Es strömte dann eine Flüssigkeit in meinen Unterleib. Da der untere Teil der Lehne wieder in meinem Rücken anlag drückte sie auf meinen Bauch und scheint die Flüssigkeit da drin zu verteilen, gefiel mir nicht, war ein fieses Gefühl. Dann blieb es so und ich da liegen. Meinen Unterleib bedeckte sie mit einem Handtuch. Sie kam nach einiger Zeit zurück und liess die Flüssigkeit wieder aus mir raus. Um es aber sofort wieder neu zu füllen. Hier höre ich damit auf denn es geschah noch einmal das gleiche. Dann legte sie mir ein eine weiche Unterlage unter den Po und zog das Ding wieder aus mir raus. Dafür kam so ein Endoskop da hinten rein war nicht so dick und tat auch gar nicht weh. Ich konnte dann in meinen Darm schauen. So was machen die auch, schauen dich auch von innen an. Weiß nicht was sie gefunden hat, aber wünschte mir es soll bald zu ende sein damit ich von diesem unbequemen Stuhl wieder runter komme.

„So Hanni jetzt mach ich dich noch hinten dicht dann ist diese Station erledigt.“ Sie legte eine dicke Hose oder sowas unter meinen Po und schloss mich darin ein. Ich durfte den Stuhl verlassen. wurde aber weiter vermessen, am ganzen Körper. Weiß nicht wozu man so viele Masse braucht. Das Messen war dann endlich vorbei es ging in einen anderen Raum hier bekam ich Blut abgenommen, mein Speichel mit einem Wattestäbchen, kannte ich noch nicht, hat die Ärztin mir gesagt. Es dauerte noch eine ganze Weile dann am Schluss kam die Mistress mit einen engen Höschen an, die Frau Doktor betäubte meinen kleinen Jochen und später schob sie mir da einen Schlauch oder sowas in die Harnröhre rein, obwohl es betäubt war tat es weh, ich konnte es aber aushalten.

Das Ende hing jetzt vorne runter. Dann sollte ich mir das enge Höschen anziehen. Schaffte es aber nicht da haben die beiden Frauen das Ding gemeinsam hochgezogen, dabei wurde es länger aber es ließ sich nicht stark in die Breite ziehen, ein Schuhlöffel wäre da wohl hilfreich, so meine Gedanken. Dann war es ganz oben da wurde noch da unten im Schritt rum gemacht. Andrücken nochmals rücken wieder hoch gezogen. Dann schien es richtig zu sitzen dabei taten mir meine Eierlein schon weh.
Diese enge Hose zogen sie mir wieder runter, das tat gut. Es wurde aber nicht wieder ausgezogen sondern der Teil in dem Schritt blieb wo es war. Dann nahm die Ärztin meinen ¨Kleinen¨ betäubten und schob ihn in eine Tasche welche unten im Höschen war. Vorne schaute jetzt nur noch die Eichel heraus, den Schlauch aus dem Harnleiter schob sie an dem Höschen auf einen kleinen Stutzen, meine Hodenbällchen schob die Ärztin über der Peniswurzel unter die Haut, weiß nicht wie es richtig heißt. Nun wurde wieder an der Hose gezogen und hinterher ging sie mir bis in die Taille. Sie kniff überall war kein schönes Teil, ob die Frauen auch solche Höschen tragen? Die Farbe gefiel mir nicht war rosa. Egal kam ja ein anderes Höschen drüber. Ich durfte mich wieder richtig anziehen sollte mich aber nicht dabei bücken sollte mir dabei helfen lassen. Meine Unterwäsche trug ich jetzt wieder dann sollte ich mich auf eine Liege legen. Mein Hemdchen wurde hoch gezogen und ich musste meinen Oberkörper ein Stück anheben. Sie haben mir auf meine Brust doch tatsächlich zwei Brustähnliche Gebilde geklebt. Das Höschen wurde langsam warm. Ich durfte mich hinstellen und erhielt jetzt einen BH umgelegt.

Fortsetzung folgt

10. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von online52 am 19.02.17 19:08

Tolle Geschichte, nur wenn ich mich gerade so richtig eingelesen habe steht da-Fortsetzung folgt-.
Bitte mehr davon.

Liebe erwartungsvolle grüße

online
11. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von Katrin-Doris am 19.02.17 19:38

Hallo Horst,

eine sehr interessante Fortsetzung.

Erst Frau "Rottenmeier" und eine Schlafkammer mit Gitter.
Zum Abschluss eine Untersuchung, die sich im wahrsten Sinne des Wortes gewaschen hat, alle Achtung.

Das sieht nach...aus..

Danke und bitte weiter...
Katrin

PS: Entschuldige bitte den vorher falschen Smiley, den ich geändert habe. Wenn man nicht auf Alles aufpasst...
12. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von AlterLeser am 26.02.17 11:50


@ Hallo online,
Schön das dir diese kleine Story gefällt,
LG der alte Leser

@ HI Katrin,
Frau Rottmeier verliert hin und wieder ihr Gesicht,
tja Sie ist auch nur ein Mensch.
LG Horst

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:26.02.2017
Teil 05
„So Hanni nun bist du fertig die Mistress wird dich nach unten führen sie wird dich auf den Sitz legen bitte versuche dich nicht in der Bauchgegend zu krümmen. Bleib weiter ein so lieber Schatz. Wir sehen uns noch einige Mal.“
Ich stolzierte neben der Mistress so richtig steif zum Auto, hier sollte ich einen Moment warten sie stellte den Beifahrersitz zur Liege dann schnappte sie mich und schob mich vorsichtig liegend auf den Sitz. Schnallte mich an, dann ging es wieder zur Villa der gnädigen Frau. Das aussteigen war genauso schwierig wie das einsteigen auch hier stolzierte ich steif ins Haus. Oben in meinem Zimmer lagen Gurte auf dem Bett sah gefährlich aus, wieder wurde ich von der Mistress vorsichtig auf mein Bett gelegt. Nun mußte ich den Mund aufmachen und bekam dort einen Knebel rein geschoben welcher hinter meinen Kopf festgebunden wurde. Was machen die denn da alles mit mir? Zum Schluß wurde ich mit den Gurten ans Bett gefesselt.

Warum machen die das? Allerdings war mein neues Höschen nicht mehr nur warm sonder schon viel wärmer. Dann streichelte sie mich nochmals und liess mich allein. Der Knebel war aber nicht gut er verhinderte das ich meine Spuke runterschlucken konnte. Mir lief mein Mund bald über und... aber da kam die Mistress nochmals zu mir und legte mir ein Kinderlätzchen um, damit mein Speichel nicht auf das Kopfkissen kam. Das Höschen wurde wärmer... soll ich weiter erzählen... das Höschen wurde immer wärmer später heißer, jetzt verstand ich auch den Knebel ich sollte nicht so laut brüllen es tat schon richtig weh ob das richtig ist? Die Mistress brachte mir ein Nuckelfläschchen mit Tee dafür nahm sie mir den vollgesabberten Knebel raus und liess mich das Getränk nuckeln. Ich wurde dann plötzlich richtig müde und schlief ein...

Als ich wieder wach wurde waren alle Gurte offen ich konnte aufstehen. Die Hose war nicht mehr heiss sondern nur noch stark warm. Ich befühlte meinen Unterleib. War schon ein komischer Stoff das Höschen versuchte es oben von der Haut zu lösen nur son’ kleines bischen ging nicht. Da wußte ich, dies Höschen werde ich was länger tragen... ...

Gerti kam zu mir und half mir mich neu anzuziehen. Sie hatte eine Hausuniform, hab ich schon andere drin gesehen. Ich sah jetzt auch so aus. Gerti führte mich zur gnädigen Frau und verschwand nach ihrem Knicks,

„Na Hanni hast du es geschafft deine Ergebnisse bei der Einstellungs-untersuchung waren alle sehr gut. Die Frau Doktor war ja geradezu begeistert von dir was Du für ein liebes Mädchen bist und warst, während der ganzen Untersuchung. Nun schick Dich auch im Hause und Dir soll es hier gut gehen. Weißt Du schon wo Du die Mistress findest? Wenn nicht, geh einfach zur Küche da wirst Du die Gerti finden die bringt Dich zu ihr. Nun machst du noch einen Knicks und suchst dann nach der Küche.“ Knicks von mir, bis zur Tür, rumdrehen und Knicks von mir. Ich war auf der Suche die Küche am Ende des Flures es war schon ein richtiger Betrieb alles sehr groß war nicht mit meiner kleinen Küche zu vergleichen hier hatten die Frauen weiße Käppchen auf und die Männer, zwei, hohe Kochmützen. Die Gerti winkte mir und ich ging zu ihr, da kam sie mir entgegen und schob mich zurück in den Flur,

„Hanni da darfst du nicht reingehen wenn du nicht so ein Käppi aufhast, dazu mußt du Dir Zöpfe flechten, sieh bei mir ist mein gesamtes Haar unter dem Käppchen, du wirst die erste Zeit wahrscheinlich eine Haube tragen müßen. Keine Angst ist nichts schlimmes, sicher soll ich dich zur Mistress bringen, stimmts?“ Ich nickte sagte aber nichts.

u darfst schon sprechen wenn es Dir nicht verboten wurde.“

„Ich suche die Mademoiselle Mistress.“

„Nicht Mademoiselle einfach Mistress, höchstens Fräulein davor, nun komm sie ist ein Stock höher, vergiss nicht das knicksen immer und überall, lieber einmal zu viel als nicht. Die Gerte von Mistress kennst Du ja schon.“ Wir gingen aber nicht über die große Treppe sondern hinten neben der Küche gab es noch eine einfache normale Treppe, diese war für uns Dienstboten. Ich hatte schon Herzklopfen als wir uns deren Tür näherten. Gerti klopfte und wartete auf das herein, dann traten wir beide ein und knicksten mein Knicks sah schon ganz anders aus als der von Gerti.

„Na ihr beiden Gerti warte bitte noch einen kleinen Moment Du sollst Hanni in den Fitnessraum bringen sie soll den Knicks erst richtig lernen Du wirst sie da installieren und gehst dann wieder in die Küche, Hanni dreh dich mal um die eigne Achse aber bitte langsam.“ Hab ich gemacht,

„Ja sieht ganz passabel aus, wirst ab morgen eine Coursage tragen. Deine Strümpfe hast Du Dir aber nicht ordentlich angezogen schau mal auf deine Beine hinten, siehst Du es? die Naht muß immer wie mit dem Lineal gezogen aussehen da mußt Du Dir das mal von Gerti zeigen lassen. Keine Angst mein Fräulein das lernst du alles. Bist ja nicht dumm. So nun ab in den Keller.“ Knicks von uns beiden an der Tür nochmals. Eigentlich blöd habe noch nirgendwo gehört das Männer Knickse machten. Egal sollte ja als Mädchen gelten.

Im Fitnesskeller, in einer Ecke war ein Monitor neben einem Spiegel aufgebaut, Gerti schaltete das Gerät ein und dann tauchte eine Dame auf und erklärte die Vorgehensweise. Gerti gab mir eine Wangenkuss und war weg. Ich schaute es mir an, alles begann mit Auflockerungsübungen, dies wurde ganz langsam gelehrt. Damit ich mich selber gut sehen konnte war ein Scheinwerfer auf mich gerichtet. Die Darstellung aller Figuren des richtigen Knickses wurde dann fünfmal wiederholt und meine eignen gemachten wurden mir dann vorgeführt, konnte erkenne wo ich noch was verbessern mußte.

Na noch am Zaun, schauen sie noch zu?


Die Frage ob ich dies alles wollte stellte ich mir nicht nur eben ich hatte hier einen richtigen Arbeitsplatz erhalten und darüber war ich innerlich so richtig froh, konnte ich doch nun der Mutti viel mehr Geld geben damit sie sich nicht so plagen mußte. Studieren konnte ich ja hinterher immer noch. Wenn Mutti aus ihrer Zwangslage heraus ist... ...

Ich war nun schon drei Wochen im Haus und machte die Tätigkeiten welche mir gezeigt wurden, war für die alleroberste Etage zuständig und mußte dort für Sauberkeit und Ordnung sorgen, die Mistress kam mehrmals am Tag zu mir hoch und kontrollierte meine Arbeit. Da ich ja zu Hause schon solche Arbeiten getan habe fiel es mir nicht schwer dies hier auch zutun. Habe mir angewöhnt damit ich diese Knickserei richtig konnte an jeder Tür anzuklopfen und nach dem Eintreten meinen Knicks richtig zu machen. An einem Abend mußte ich zur Mistress kommen, diese teilte mir mit das ich nun drei Tage Urlaub hätte weil ich unsere Wohnung leer räumen müßte. Morgenfrüh würde sie mich dahin bringen und alles erklären.

Ja so geschah es. Als wir da ankamen war Mutti zu hause da freute ich mich drüber. In der Wohnküche waren gefaltete Kartons gelagert. Aber erstmal hab ich meine Mutti so richtig abgeküsst. Die Mistress war zur Mutti auch richtig lieb, darüber habe ich mich gefreut.

„So Hanni du siehst hier den Stapel Kartons die wirst du entfalten und dann deine bzw, eure Dinge einpacken hier hast du einen dicken Filzschreiber damit schreibst du drauf was drin ist ob es dir oder der Mama gehört wenn dann alle Schränke und Kisten leer sind rufst du mich mit diesem Handy an, ich stehe unter Mistress. Was schaust du so komisch?“ Knicks

„Aber ich kann das noch nicht hatte bis heute noch nie ein Handy in der Hand. Wie muß ich es nun machen? Oder Mutti kannst du es?“

„Hanni ist nicht schwer nur mit der Kurzwahl ist es etwas anders wie ein normales Telefon. Da in der Ecke liegt ein Stapel alter Zeitungen, als Zwischenlage bei Porzellan oder anderer Empfindlicher Gegenstände.“ sie hat mir das Handy langsam erklärt und ich mußte es allein nachmachen es ging, ich meine ich kann es nun.

„So meine Beiden, gutes schaffen, macht eure Betten ganz zum schluß denn ihr müsst ja noch einmal drin schlafen.“ Knicks von mir. Mutti schaute mich nun erstmal an,

„So eine Hanni bist Du nun und hübsch hergerichtet haben sie dich ja, sogar einen Busen trägst du. Stell Dir mal vor die Ärztin hat mich am Nachmittag an meinem Arbeitsplatz besucht und mir erzählt was Du für ein liebes Mädchen wärst, kann ich nun verstehen...

...Es beginnt ab übermorgen ein neuer Lebensabschnitt. Dann wohne ich ganz in deiner Nähe. Der Weg zum Bus ist etwas weiter als von hier aber das bin ich ja gewohnt. So lass uns beginnen zieh dir bitte ein langes Kleid an weil ja nun viel Staub entsteht.“ Dahinter bekam ich noch einen Kuss.

Begann zwei Kartons zu entfalten, man konnte es nicht falsch machen denn es war aufgedruckt wie man es tun mußte. Bei mir hängte ich meine Kleidung in das Männerfach damit ich wenn wir zurück fahren richtig gekleidet bin. Zog das graue lange Kleid an und begann meine ganzen Kleider ordentlich in den Karton zu stapeln. Stand dann drauf ¨Hannis Kleider¨. Mutti war auch im Schlafzimmer und räumte ihre Sachen in den Karton, na ich will hier nicht alles haarklein erklären denn jeder weiß wie ein Umzug geht. Wir hatten nun schon einige Karton in Zimmer stehen und der Stapel wurde immer höher, vier Kartons übereinander, sie waren ja nicht so schwer. Zum vierfach stapeln musste Mutti die oberen Kartons drauf stellen. Zu Mittag machen wir uns eine Suppe warm welche Mutti schon vorgekocht hatte. Ich freute mich immer wenn ich sie so sah, sie wirkte so richtig gesund und schaffensfroh. Geredet haben wir nicht sehr viel sondern fleißig gearbeitet. Am Nachmittag waren alle meine Sachen in Kartons. Nun kam das allgemeine, der Küchenkram war eine Kategorie. Das waren schon viele Kartons, weil vieles so sperrig war, aber bis zum Abend war alles aus der Küche verpackt...

Das Schlafzimmer war das letzte dies machten wir zusammen damit wir bis Mittag fertig waren denn dann sollte der Umzugswagen vor der Tür stehen... Ja er war sogar etwas zu früh, aber während das Zimmer leer geräumt wurde, packten wir die letzten Sachen in die Kartons. Im allerletzten Karton war die schmutzige Wäsche das Bettzeug, wie Kissen und Zudecken in drei Kartons verteilt. Dann war alles leer nur noch die Sachen welche wir zum reinigen der Wohnung benötigten verblieben noch zurück. Wir fuhren mit dem Möbelwagen zu unserem neuem Heim. Es war über der Garage, die Garage war ein abseits stehendes Gebäude, wo über den Garagen eine richtige Wohnung mit eigenen Eingang war. Hier wurde alles raufgetragen und Mutti sagte denen wo die Dinge alle hin sollten. Am Abend verlies uns das Umzugsunternehmen.

Wir hatten nun morgen Zeit unsere Dinge wieder einzuräumen. Es war eine ¨riesen große¨ Wohnung gegen unserer bisherigen. Ich hatte ein großes Zimmer mit einem großen Fenstern. Bin gespannt wann ich dies benutzen kann. Mutti hatte auch ein eignes Zimmer in meinem stand sogar mein kleines Gitterbett. Ein Wohnzimmer eine geräumige Küche mit allem Gerätschaften und dem Essplatz. Eine Spülmaschine, eine Waschmaschine, einen Elektroherd, Spüle, Kühlschrank mit Tiefkühlfach usw. es war alles hochkomfortabel; gegenüber unserer vorherigen Küche. Die meisten Räume waren nun möbliert aber sehr spärlich. War egal wir konnte ja zwei Räume restlos ohne Möbel lassen. Nur wußte ich nicht ob ich im Hause schlafen mußte oder eben in der neuen Wohnung. Mutti hatte noch zwei freie Tage der Samstag und eben den Sonntag...

Ich mußte dies Wochenende arbeiten. Es sollte eine Gesellschaft bekocht und bewirtet werden; wir hatten dafür eine extra Uniform, ein edles Teil. Ich konnte zwar noch nicht alles aber da Mistress dabei war hatte ich keine Angst, sie wird mir schon sagen wo ich helfen soll. Ferner war ja auch meine Gerti dabei so war ich doch wohl gerüstet...

Mein Gott was habe ich viele Knickse machen müßen auch waren diese vor Gästen tiefer und etwas länger zu machen. Dies ging ganz schön in die Oberschenkel. Bevor die Gäste kamen mußten wir den Tisch decken, dabei lernte ich wie so eine Tafel entstand mit Servietten falten und Teller platzieren dann das Besteck. Es gab ein fünf Gänge Menü. Vorher...
... ja das letzte was aufgetragen werden mußte war das Dessert. Gerti war der Mundschenk, sie konnte es so richtig mit Hand auf dem Rücken nachfragen und dann einschenken oder nachschenken. Die gnädige Frau saß am Kopf der Tafel. Sie hat die Gäste im Namen des Hauses herzlichst begrüßt, dann noch bla ... ... bla. Habe nicht zugehört. War ich viel zu nervös zu. War froh das die Mistress dabei war, die hatte den vollen Überblick.

Diese Gesellschaft blieb auch noch nach dem Abendessen und verteilte sich über den Flur, hier entstanden kleine Gruppen und auf den Sesseln saßen sie auch, alle wurden in allen Räumen bedient, mit Knicks und nach Wünschen fragen, beim wegräumen fragen ob dies oder jenes noch gebraucht wurde mit Knicks, überall Knickse. Wir waren bis spät in der Nacht beschäftigt, zum Schluß erfolgte die Garderobe reichen und oder rein helfen mit Knicks eine gute Heimfahrt wünschen...

Wir mußten noch die ganze Tafel abräumen und kurz mit dem Besen durchfegen. Dann durften wir in unsere Betten. Ich zog mich aus und mußte dann noch die Körperpflege durchführen. Kaum lag ich da schlief ich schon hatte keinen Wecker gestellt hab ich vergessen, aber die Mistress kam nochmals nach mir schauen und machte den Wecker scharf. Hab ich nichts von mitbekommen. Nur am Morgen, da war ich noch recht müde. Aber...

Der Tag hatte uns wieder, nach dem Frühstück für die Herrschaft durften wir auch etwas essen durch meine Klemmhose war da nicht viel Hunger. Über diese Hose habe ich mich gewundert, von der Farbe war sie schon auffällig rosa aber wenn man mich anblickte war da vorne eine Spalte und ein kleines Stück nach hinten strullte mein gelber Saft raus. Das Poloch war durch einen runden Ausschnitt in der Hose abgegrenzt und man konnte so seine Geschäfte gut erledigen. Selbst die Reinigung ging gut. Mochte nun dies Höschen. Nur von meinem ¨Kleinen¨ war nirgends was zu sehen, egal klappte ja alles...

Fortsetzung folgt
13. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von Katrin-Doris am 26.02.17 12:35

Hallo Horst,

Nun ist unsere Hauptperson ausgezogen und mit ihrer Mutti in die neue Wohnung eingezogen. So etwas ist schon eine "Sauarbeit" wenn man alles richtig verpacken muss.
Am Wochenende dann ein Knicksfestival, was ja vorher im Keller, eingeübt wurde. Eine perfekte Zofe, wenn ich deine Geschichte so lese.

DANKE... und bitte weiter !

Katrin
14. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von online52 am 26.02.17 16:34

Hallo Alter Leser
Danke für die fortsezung, kann mich Katrin Doris nur anschließen, spannende Geschichte.
Gruß
online
15. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von AlterLeser am 05.03.17 07:14


@ HI Katrin,
Ja du hast die Situation recht gut gelesen, ¨sie¨ soll eine richtige Zofe werden, aber warum?
Wir werden es viel später erfahren. Gut analysiert. Danke Dir,
LG Horst
@ Hallo online,
schön das dir diese kleine Story ¨noch¨ gefällt. Weiterhin viel Spass beim lesen.
LG der alte Leser

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:05.03.2017
Teil 06
Jetzt war ich schon zweieinhalb Monate hier und fühlte mich mit den Ämtern nicht überfordert, waren auch nicht schwer zu erlernen. Durfte jetzt in der Abwechslung die Herrschaft beim Frühstück bedienen. Manchmal sprach mich die Herrin sogar an.

Alle zwei Wochen wurde ich ins Werk zur Ärztin gebracht welche meine schweren Silikontitten abnahm und nach der Reinigung wieder neu befestigte. Eigentlich hätte ich lieber kleinere bekommen, aber die wollte man mir nicht geben. Es gäbe schon eine Möglichkeit wenn ich mir eigene Brüste gestalten ließe, habe mir eine Bedenkzeit ausgebeten. Habe mit Mutti besprochen, der war das egal nur wären eigene natürlich leichter zu pflegen und man mußte diese nicht immer wieder neu ankleben lassen, auch schwitzen würde ich nicht darunter. Ich rechnete ja immer noch die Zeit weil ich ja noch studieren wollte das konnte ich als Mann oder eben als Frau tun und wie hat mich Mutti beim ersten Besuch hier genannt? ¨Hanna¨. Dann wollte sie auch das ich als Mädchen lebe, eine verkehrte Welt...

An einem Montagmorgen sollte ich direkt zur Mistress kommen. Sie war in ihrem Zimmer und hatte sogar noch ihr Negligee an. Ich hatte mich mit Knicks gemeldet.

„Hanna, ich möchte dass du mir morgens bei meiner persönlichen Pflege hilfst. Ich habe festgestellt das Dir frühes aufstehen nichts ausmacht. Also wirst Du deinen Wecker ab heute eine Stunde früher stellen.
So beginnen wir. Das wecken wirst Du bei mir zärtlich tun. Mit einem Küsschen auf die Wange beginnst du. Dieses wiederholst du, dann kommt streicheln dazu, deine Hand geht dabei unter die Decke und sucht meinen Busen. Hier ertastest Du meine Brustwarze und streichelst und reibst diese abwechselnd mal links mal rechts. Zwischendurch gibst du mir wieder ein Küsschen auf die Wange. So bis hierhin alles verstanden?“ Knicks von mir. ¨ist aber eine Menge zu tun um die Dame wach zu bekommen.¨ mein Gedanke.

„Wenn du mich dann wach bekommen hast deckst du mich auf und hilfst mir in meine Pantoletten wenn es im Zimmer kalt ist, weil ich das Fenster offen gelassen habe holst du mein Negligee aus dem Schrank und hilfst mir hinein. So begeben wir in mein Bad.“ Knicks, noch einen Knicks.

„Ja was möchtest du?“

„Es sind doch nur ein paar Schritte bis zu ihren Bad...“

ir steht zu einer Anweisung keine Bemerkung zu, dreh dich um heb deinen Rock vorne hoch und empfange deine Strafe:“ Sie hat mir dann drei kräftige Schläge über meine Oberschenkel verpasst. Sodas man sie bei Rock runter nicht sah.

„Also hilfst du mir ins Negligee und so gehen wir ins Bad. Hier nimmst du mir mein Negligee wieder ab und hängst es glatt auf. Nun stellst Du die Brause an und fühlst das eine angenehme Temperatur eingestellt ist. Dann hilfst du mir aus meinem Nachthemd und ich betrete die Duschtasse. Du hast schon die Duschlotion in der Hand und verteilst diese auf meinem ganzen Körper, dabei sind die Brüste besonders zärtlich einzureiben, zu dieser Stelle später das gleiche in meinem Schritt. Wenn ich so von dir eingeseift bin beginnst du mit dem Schwamm mit der Reinigung. So bis hierhin werden wir nun die Punkte abarbeiten.“

¨Mein Gott was ist das kompliziert gedacht und erklärt, aber¨. Gedanken.

Ich habe sie wunschgemäss gewaschen. Und bei ihrem Schritt ist sie sogar unruhig geworden, ist mir egal. Kleider raussuchen war bei ihr nicht schwer sie trug sowieso immer die gleiche Kluft. Es gab dann noch eine Ermahnung,

„Hanna Deine Haare sind nun lang genug bitte flechte ab jetzt deine Haar und setzt unten eine schöne Schleife ein, lass es dir von Gerti zeigen. Morgenfrüh fahren wir zur Betriebsärztin. Dein Amt bei mir hast du zu meiner Zufriedenheit ausgeführt. Knicks, Knicks.

„Ja mein Mädchen sprich.“

„Mistress, ich hoffe ich habe keiner anderen ihren Job bei ihnen weggenommen.“

„Ach was, deine Vorgängerin ist froh nicht mehr so früh aufstehen zu müssen. Im übrigen kommt jede mal dran in einem Turnus. Also kannst du eines Tages auch wieder länger schlafen.“ Knicks.

„So nun gehst du in die Küche und meldest dich bei Gerti.“ Knicks, bis zur Tür Knicks und Raum verlassen. Ja, ja so geht es hier...

Die Dinge die jeder tat waren schon x-mal ausgeführt worden, man konnte dabei eigentlich keine Fehler mehr machen. Sind so Gedanken bei meiner Tätigkeit. Was mag die Ärztin von mir morgen wollen. Am Abend kam die Mistress zu mir in die Kammer

„Hallo Fräulein Hanna wo sind sie denn, bei mir auf jeden Fall nicht, ich möchte ja auch abends mal ins Bett. Wenn du mit deiner Arbeit fertig bist kommst du zu mir und meldest dich bei mir ich entscheide dann wo du dich aufhältst, kann sein das du schon mal 1 oder 2 std. neben der Tür wartest bis ich dich benötige. Wenn ich dir dann sage du darfst gehen dann darfst du, verstanden?“, Knicks. An dieser Stelle könnte ich meinen Job verfluchen aber ich durfte nicht fluchen hatte Mutti mir verboten, nur manchmal würde ich es gerne tun, aber nicht so oft. Also ging ich hinter ihr her zu ihrem Zimmer, Knicks und neben die Tür gestellt. Auf den hohen Absatzschuhen war dies kein Vergnügen ob ich morgen wieder die Mistress bedienen mußte, bevor wir zur Ärztin fuhren.

*** Es sollte morgen ein sehr turbulenter Tag werden, gut das ich es noch nicht wußte. ***

Es war ein starke halbe Stunde neben der Tür dann deckte ich schon ihr Bett auf und zog ihr schon einige Kleidungsstücke aus. Wir gingen dann ins Badezimmer und die restlichen Hüllen fielen, sie hatte noch eine gute Figur. Mir kam sie vor wie eine alte Matrone, den anderen gegenüber, vor und ihr Körper sah noch jünger aus wie sie wirkte. Habe ja überhaupt keinen Vergleich weil ich ja noch nie eine nackte Frau je gesehen habe. Na sowas gehörte eben zu meiner Arbeit damit Ende der ablenkenden Gedanken...

Auch dieser Abend entließ mich dann und ich konnte ins Bett, nur am nächsten Morgen, zur selben Zeit mußte ich bei Mistress sein, ich kam an, hatte mich ziemlich mit meinen Haaren aufgehalten, hatte nun zwei Zöpfe mit eingeflochtenen Schleifen, Gerti hatte es mir gestern gezeigt. Na es ging mir heute alles viel besser von der Hand als gestern, ich staunte nicht so viel wie gestern... ...¨Sie¨ war nun fertig,

„Geh hoch und zieh dir das rosafarbene Kleidchen an und komm runter in die Halle dort stellst du dich neben die Pforte und erwartest mich dort,“ Knicks. Zog mich wunschgemäss um, fand mich in dem Kleid nicht so schön aber ich kam dabei nicht vor, hatte nur zu folgen. Egal, also stand ich eben dort, so wo ich sollte. Es dauerte aber nicht so lange... ...wir waren dann am Pförtner vorbei und gingen von Auto zur Frau Doktor, hier mußten wir ein wenig warten. Dann wurde wir reingerufen und saßen dann in einem Behandlungsraum, es dauerte, dann kam die freundliche Begrüßung und die Frage von der Ärztin,

„Ist ihr Höschen schon los?“, ich schaute zur Mistress.

„Nein war gestern keine Zeit mehr für übrig, das Madämchen mußte ja noch ein wenig schlafen. Ich dachte sie machen es hier in aller Ruhe und ich lasse sie bei ihnen wenn unser Mädchen dann fertig ist rufen sie eben durch dann hole ich sie wieder ab. Ist es bei ihnen möglich?“

„Ja die Hanni kann gerne hier bleiben, kann sie sich noch ein wenig ausruhen.“ Die Mistress trat an mich heran und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann verlies sie mich und die Ärztin kniepte mir ein Auge. Das Fräulein kam dazu und erhielt von der Doktorin einen Auftrag, bei mir das Höschen zu lösen, dann verlies sie mich auch und die junge Dame holte ein Mittel und verlangte von mir ich sollte mich doch bitte entkleiden. Ging diesmal leichter als das vorige Mal. Sie hatte eine Flasche und eine Packung mit Watte. Ich sollte mich vor sie stellen da knibbelte am oberen Rand ein Stückchen frei und tupfte hier von der Flüssigkeit darauf und nun gab dies Höschen das nächste Stückchen frei so kam sie einmal rundum dann konnte sie die Flüssigkeit von Rand in den etwas abstehenden Rand immer wieder was von dem Zeug da drauf, natürlich versuchte sie auch noch mehr nach unten zu ziehen ja es ging aber nur sehr langsam sie drückte mir die Flasche und die Watte in die Hand und ich versuchte ihr Werk zu vollenden. Ja, habe es geschafft, nur zwischen den Schritt habe ich noch nichts gemacht wegen dem Schlauch in meinem Penis. So wartete ich im BH sonst restlos nackt. Die Frau Doktor schaute mal zu mir,

„Komme gleich.“ Ja sie kam und löste den Rest von der Haut. Mein Kleiner sah ja so richtig mickrig aus,

a ist ja fast gar nichts mehr der fühlt sich nicht wohl so alleine. Na jetzt beisst du deine Zähne zusammen und dann holen wir den, ach nein den lassen wir wo er ist und können ihn ja gleich wieder gebrauchen zieh deinen BH aus ich löse dir die Möpse eben, hast du dich denn schon mal mit dem Gedanken auseinander gesetzt eigene Möpse zutragen? ¨Kleiner¨ als welche du jetzt trägst die haben ja Vorteile du schwitzt da nicht drunter und die müssen nicht immer wieder erneut verklebt werden und sind dann ¨kleiner¨, würden mir zu deiner Figur besser passend gefallen.“ Die Dinger lagen in den BH-Schalen und ich sollte eben ins Bad und mir den Körper reinigen. Besonders im Schritt. Tat ich und war schnell wieder da. Sie klebte die Brüste wieder dran und ich hatte den BH wieder an. Sie ging nochmals kurz fort und kam mit einem silbernen Slip zurück,

as ist doch wohl ein edles Höschen, es gehört an deinen Leib, es passt nirgendwo anders hin. Die Abkürzung ist ¨KG¨ und heißt Keuschheitsgürtel. Da kann dich keiner vergewaltigen und du kannst nicht an dir selber spielen.“

„Aber ich habe doch noch nie an mir selber gespielt, hat meine Mutti doch verboten.“

„Auch nicht deine Freundin?“

„Nein, habe keine Freundin, hatte keine Zeit für Freundin.“

„Na egal, du sollst ab heute dieses Schmuckstück tragen. So, mal sehen wie genau ich dich vermessen habe.“ Der Gürtel wurde geöffnet und zerlegt, dann legte sie mir den Taillenreif um und verschloss ihn er war schon etwas eng aber wird sicher nach einiger Zeit passen. Das vordere Teil ging bis kurz vor die Peniswurzel sie hängte dann hinten einen Metallstreifen ein welcher fast bis zum Poloch ging. An einem Scharnier hing noch ein Teil runter. Dies holte sie nun nach vorne dabei wollte dieses Blech zwischen meiner Porille Platz haben, er drückte einen Teil meine Pobacken auseinander. Dann gab es noch ein Röhrchen in welches mein Kleiner hinein gezogen wurde vorsichtig am Schlauch bis wieder die Eichel vorne raus schaute dies Rohr war aus Gummi man konnte es flachdrücken, hat sie probiert. Dann schob sie wie bei der anderen Hose den Schlauch ¨irgendwo¨ drauf und schob wieder die kleinen Klicker über die Peniswurzel, hier waren sie ja auch schon vorher, dann schob sie langsam den Verschluß in das vordere Blech, ob das schön zu tragen ist? Weiss ich aber noch nicht.

„So mein Fräulein nun bist du eigentlich fertig. Deine Mutti war nochmals bei mir und hat mir erzählt das du wenn sie aus der Misere wäre noch studieren willst, weiß dies die gnädige Frau? Denn dann muß sie für dich ja anders planen. Wie genau weißt du es ob du studieren willst?“

„Genau gar nicht, wollte es schon bevor ich die feste Stelle bei der gnädigen Frau erhalten habe. Weiß auch nicht ob ich mein Leben lang im Kleidchen bleiben und Knickse machen will. Wenn man besseres Tun könnte, bin zur Zeit zwiespältig.“

„Was wolltest du denn studieren, Medizin?“

„Ja, man hat mir auf einer Vorstellungsveranstaltung empfohlen aufs Land zu gehen wo zur Zeit besonderer Bedarf für Allgemeinmediziner bestehen würde. An so etwas habe ich eigentlich gedacht, wenn ich dann studieren könnte. Vom Geld der Mutti aus.“

„Pass mal auf ich werde mal mit deiner Herrin sprechen denn du wärst ein guter Arzt natürlich kannst du auch als Ärztin arbeiten. Mal sehen was sich deine Herrin gedacht hat. Vielleicht sogar schon in diese Richtung.“ Da streichelte sie meine Wange und zog mal sanft an meinem Zopf,

„Bist ein hübsches Fräulein, an deiner Stelle würde ich es bleiben. Denn das bischen was du zwischen den Beinen hängen hast kann keine Frau erfreuen.“

„So was schönes wollte ich aber nicht hören. Aber so schlimm wäre es auch nicht, hab so lange ich denken kann noch nie etwas da unten verspürt.“

„Sag mal nichts ich treffe sie hin und wieder dann spreche ich sie mal für dich an. Sie ist eine sehr gütige Frau. Also keine Angst. Nun noch ein kleiner Test bitte lauf mal ein paar Schritte ja geht es? kneift es oder scheuert es?“

„Im Moment nicht.“

„Geh mal in die Hocke, ja nun wieder hoch, nun bück dich mal nach vorn ganz runter Beine grade halten, nun dreh dich mal in der Taille wie ist es da?“

„Ja ein wenig behindert sie schon das andere Höschen war da doch ein wenig elastischer.“

„So du bleibst nun eingesperrt aber nicht solange, nur stundenweise diese werden dann immer was länger und nach 14 Tagen bist du gefangen. Wirst in bestimmten Rhythmen gereinigt und das ist es dann. Wenn es wirklich kneift dann nimmst du Babyöl und schüttest es da wo die Stelle ist, von oben rein, nicht zu viel. Dann solltest du eine breite Vorlage benutzen und dein Monatshöschen.“... Dann stand die Mistress plötzlich im Raum,

„A bist ja schon richtig verpackt, lauf mal, ja sieht von hinten ja richtig gut aus, da gefällst du mir sehr gut drin. Gefällst du dir selber auch?“
Knicks, Knicks.

„Weiß ich noch nicht, hab mich ja noch nicht im Spiegel gesehen.“ Knicks wartete an der Tür stehend, denn die Ärztin unterhielt sich noch mit der Mistress und gab ihr noch meinen Schlüssel. Ferner ein Blatt mit den Eintragezeiten... Wir fuhren bald nach Hause. Habe mir vorgenommen heute Abend Mutti zu besuchen die soll ihre Tochter auch eingesperrt sehen. Ich wurde hoch geschickt und mußte meine Uniform anziehen und in die Küche. Ich habe gedacht es wäre schon später. Am späten Nachmittag konnte ich sagen er klemmte nirgendwo. Der Tragekomfort war gut, fand ich. Ich war richtig eingeteilt und hatte keine Chance mich auszukoppeln. Es war schon draußen dunkel da durfte ich mich zurückziehen. Habe mich bei Mistress abgemeldet und war nun auf dem Weg zu Mutti. Die staunte nicht schlecht als ich bei ihr in der Wohnung stand. Nach der richtigen Begrüßung erzählte ich ihr wo ich heute war.

Fortsetzung folgt
16. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von Katrin-Doris am 07.03.17 22:57

Hallo Horst,

die zukünftige Zofe wechselt von einer Mösenhose zum KG.

Ein Gespräch zwischen Ärztin und Herrin und als Letztes dazu noch die Vorstellung bei der eigenen Mutti.

Da bleiben viele Fragen offen...

DANKE und bitte weiter...

Liebe Grüße

Katrin
17. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von AlterLeser am 12.03.17 00:10


@ HI Katrin,
Ja du hast die Situation recht gut gelesen, ¨sie¨ soll eine richtige Zofe werden, aber warum?
Wir werden es viel später erfahren. Gut analysiert. Danke Dir,
LG Horst


Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:12.03.2017
Teil 07
„Ja mein Töchterlein ich hatte von der Ärztin erfahren das es heute dein großer Tag war und? Bist du jetzt in dem ¨KG¨?, zeigst du ihn mir mal bitte.“
Als erstes zog ich mir mein Monatshöschen zu den Knien, hob meinen Rock hoch und zeigte was ich da um meinen Leib trug.

a trägst du ja jetzt ganz wertvolle Unterwäsche, silberne. Kannst du es gut aushalten das harte Ding?“

„Soweit schon nur wie ich darin schlafen werde natürlich noch nicht, aber da stelle ich direkt die Frage an Dich, wie fühlt sich denn mein Mütterlein? Vom Gesicht her hast Du diesen gehetzten Ausdruck nicht mehr in deinem Gesicht, eher einen zufriedenen, gelösten Ausdruck. Stimmt das?“

„Ja siehst du doch daran, wie ordentlich unsere Wohnung aussieht, obwohl ich sie nur noch alleine versorge. Jetzt kann ich es wieder, bin Tatenfreudig. Nur meine Kleine fehlt mir, es ist so einsam hier. Hanni aber darüber brauchst du Dir keine Gedanken machen, hin und wieder laufe ich eben mal ins Haus und stelle mich in einen Winkel und erhasche so einen Blick auf dich, da freue ich mich dann auch drüber. Du machst nämlich einen ausgeglichen Eindruck wenn du so durchs Haus wieselst. Bist eine hübsche Hanni. Meine Hanni.“ Mein Besuch war nicht so lang mußte ja noch der Mistress bei ihren Dingen helfen... Ob die Zeiten am ersten Tag solang waren, sollte doch nur Stunden eingesperrt sein. Werde Sie gleich fragen... Sie vertröstete mich auf morgen, stellte noch die Frage nach meiner Befindlichkeit, da konnte ich ja nicht jammern...

War ein wenig schlechter als das enge Plastikhöschen, es war die Reinigung nach dem großen Geschäft selbst auf dem Bidet dauerte es länger, Mistress hatte mir gestattet ihr Badezimmer zu benutzen, hätte nicht gewußt wie ich richtig sauber würde, oder? kein oder. Brauchte nun recht viel Babyöl zur Reinigung meines Polochs und drum herum. Hatte ja eine Einlage im Monatshöschen...

Die Nacht. Merken tat ich ihn so richtig im Bett, da wäre ich am liebsten wieder rausgeschlüpft aus dem KG. Da muß ich mir noch ein Kopfkissen besorgen damit es vielleicht besser geht, wurde recht häufig wach. Ja dieses herrliche Höschen in Silber, da zwickte es mich doch mehr als mir lieb war. Ich weine schon meinem festverklebten Plastikhöschen nach, bin ich undankbar? Oder soll dieser KG mir sagen auf immer gefangen? Nun muß ich wieder runter zur Mistress denn es ist schon wieder so weit, ¨Gähn¨ **. Bis jetzt kann ich gegen die Mistress nichts sagen, war zu mir sehr nett. Während diesem Besuch erbat ich mir die Sprecherlaubnis,

„So sprich, was dich bedrückt.“

„Es ist der neue KG, ich habe heute Nacht sehr schlecht geschlafen und wurde immer wieder wach. Habe mir gedacht vielleicht darf ich mir ein zusätzliches Kopfkissen mit ins Bett nehmen und darauf meinen kostbaren Unterleib lagern,“ Knicks

„Ja sicher denn gut schlafen sollst du schon. Sprich die Gerti an dann könnt ihr in der Mittagspause oder eben abends ein Kissen zusätzlich holen.“ Knicks.

anke Mistress.“ Knicks. Bei der Mittagsmahlzeit da merkte ich diesen KG so richtig er drückte auf den Schritt und das setzen mußte ich nun auch langsamer tun, denn das Schrittblech war ja was höher. Nun denke ich, ich habe mich lange genug mit dem neuen Höschen beschäftigt. Nur eines noch wann werde ich daraus entlassen? Ob ich Mutti mal bitten soll die Ärztin zu bitten die Mistress anzurufen und bei mir die Erholungsphasen einzuhalten sind. Denke besser nicht dann ist sie vielleicht nicht mehr so nett zu mir. Ich warte...

Komisch heute war die Mistress scheinbar nervös eigentlich das ganze Haus. Gerti sagte mir,

er ¨gnädige Herr¨ ist im Hause da müssen wir uns zusammen nehmen weil er zwar gerne dienstbare Geister in Hause hat, will sich aber nicht von ihnen stören lassen. Stöckel ja nicht so laut. Oder frage die Mistress ob du Schuhe mit Blockabsatz tragen darfst. Sag der ja nicht, dass ich dir dies gesagt habe.“...
Diese Nachfrage brachte mich in den Keller, für die Dauer der Anwesenheit des gnädigen Herrn war mein Arbeitsplatz die Waschküche mit dem Bügelraum und dem Flickzimmer. War mir egal arbeitete überall. War nicht die Sahne da unten, es gab eine Kollegin welche meinte mich triezen zu können. Am Abend fragte ich die Mistress und erfuhr das jene Dame genau soviel zu sagen habe wie ich selber. Nur wenn ich Fragen zur Reihenfolge oder die Qualität meiner Tätigkeit da durfte sie mich höflich auf Fehler hinweisen aber dann sind ihre Befugnisse schon zu Ende. Mal schauen wie ich mit jener Dame nun klar komme...

Genauso habe ich es mir gedacht, sie fiel gleich über mich her mit ihrem frechen Mundwerk, ich sah sie mir nochmals an und verlies den Keller gleich wieder. Die Mistress sah mich und nickte mir zu und begleitete mich zu jener anmaßenden Dame und sagte ihr das sie mich helfend unterstützen dürfte aber darüber sei sie mir gegenüber nicht weisungsbefugt. ¨Wenn Hanna sie um Rat oder der nächsten Aufgabe ansprechen würde hätte sie dies freundlich zutun¨... Na bin mal gespannt was diese Dame unter ¨freundlich¨ verstehen wird. Mistress verlies uns und ich trat auf sie zu und bot ihr meine Hand an, diese schlug sie aber aus. Na gut dann eben nicht. Machte die Dinge wie ich es konnte sortierte vorallendingen den Stapel vor der Maschine nochmals. Dann folgte eine Arbeit aus der anderen am Abend hatte ich dann in den Körben die gesamt gewaschene und getrocknete Wäsche in den verschiedenen Körben stehen. Begann danach mit dem bügeln. Auch hier sortierte ich alles nochmals. Am Abend war aber noch eine Menge für den nächsten Tag übrig...

Am nächsten Morgen, nach den Dienst an der Dame, ging ich wieder in den Keller, da stand jene Kollegin am Bügelbrett und bügelte, war mir egal schaute aber alle Kleidungsstücke nochmals durch ob sich an diesen etwas negativ verändert hat, war aber alles in Ordnung. Arbeitete heute die Mittagspause durch damit mir niemand an der von mir behandelte Wäsche etwas verändern konnte, zum Beispiel eine Bluse mit zu viel Hitze beschädigen. Zählte auch jedesmal durch wieviel gebügelten Wäschestücke von mir bearbeitet worden waren. Ferner legte ich bei Bezügen in jeden gefalteten Bezug einen kleinen weißen Zettel dieser mußte beim entfalten aus dem Bezug herausfallen. So konnte ich Beschädigungen vielleicht prüfen ob dieser Bezug von mir gebügelt wurde. Vielleicht spinne ich ja auch aber die Dame hat seit die Mistress mit mir bei der Dame war kein einziges Wort mehr geredet. War mir egal solange ich Arbeit fand war es mir Schnurzpiep egal.

Wenn ich nun nach dem eigentlichen Arbeitstag noch warten mußte bis die Mistress im Bett lag, da hatte ich auch keine Lust mehr zu Mutti zu gehen.

Ich traute mich dann mal morgens die Mistress anzusprechen,
¨Ob ich nicht ein Paar Pumps oder andere Damenschuhe mit vielleicht einen 5 - 6cm Blockabsatz tragen dürfte um wieder meine normalen Arbeiten tun zu dürfen.¨

„Wie mein Mädchen gefällt es nicht mehr unten in der Waschküche? Nein mein Mädchen Du bleibst da unten und arrangierst dich mit deiner Kollegin. Hat Sie dir denn etwas getan?“

„Nein hat sie nicht aber manchmal arbeiten wir an einander vorbei. Sie spricht ja nicht mit mir, macht mir nichts aus nur meine ich wenn sie richtig reden würde wo es notwendig ist tut sie es nicht. Das sage ich ihnen aber nicht das ich da unten gegen die Kollegin ihre Hilfe benötige nur wollte ich es ihnen kurz mitteilen.“

„Werde sporadisch mal bei dir da unten nachschauen.“ Sie hielt Wort, schaute kurz, dann verschwand sie wieder...

Während meiner Arbeit dachte ich darüber nach das mich die Mistress bis heute noch nicht einmal aus dem silbernen Slip entlassen hat. Wo mag da ihre Sorgfaltspflicht sein, vielleicht auch in anderen Dingen. An diesem Abend werde ich sie nochmals wegen der Reinigung und mit Gürtel freien Stunden fragen? Diese Zeit war ja schon lange vorbei, der KG passte ja sofort von Anfang an. Hatte keinerlei Probleme. Da hat mich die Frau Doktor sehr genau vermessen. Meine zweite Entscheidung, waren eigene Dutten in kleineren Format. War nämlich beim bügeln schon ganz schön schwitzig, an manchen Tagen hätte ich mir die Dinger gerne selber abgenommen. Denn sie wackelten schon von alleine, da scheint sich der Kleber durch den Schweiß vielleicht gelöst zu haben. Der BH hielt alles da wo es sein sollte. Na mal nachher schaun...

Da schaute die Mistress doch ganz schön pikiert auf mich herab.

„Hanni du hast mich auf einige Versäumnisse hingewiesen und ich muß dir beipflichten einige Dinge habe ich nicht im Auge behalten. So etwas darf mir nicht passieren. Bitte erzähle es nicht in der Zofenschar dies könnte nicht nur mir schaden auch meine Autorität würde wackeln.“

„Mistress da brauchen Sie keine Befürchtung haben denn ich lebe ja noch und scheine auch sonst keine Nachteile davon getragen zuhaben.“ Knicks.
Ich habe sie gut ins Bett bekommen und ihr hinterher einen kleinen Gutenachtkuss gegeben. Nur zur Mutti war es mal wieder zu spät...

Meine Tätigkeit führte mich weiter in den Keller und die Arbeit kannte und konnte ich, im Moment saß ich in der Flickstube hier wurden kleine Schäden, wie Knöpfchen ab bei den Bezügen oder kleine Risse an den verschiedensten Wäsche- und Kleidungsstücken. War für mich alles keine Herausforderung, habe ich ja schon bei uns daheim getan. Ich habe etwas gegenüber meiner Kollegin geändert ich grüßte sie jeden Morgen, erhielt zwar keine Antwort aber sie erschien mir nicht mehr so griesgrämig zu sein...

Ich sollte dann wieder mal zur Ärztin, diesmal aber nicht mit der Mistress sondern alleine mit dem Bus. Mein vorgeschriebenes Kleid war jenes rosafarbene mit Tüllhöschen und Nahtstrümpfen. Dazu meine höchsten High-Heels plus meiner Unterarmtasche. Bin gespannt was ich da denn soll, war kein mir bekannter Termin. An der Pforte mußte ich dem Pförtner lang und breit erklären wer ich sei und was ich hier im Werk wollte. Er war sehr harthörig und ließ mich vieles immer wiederholen. Da wollte ich mich gerade abwenden und zurückfahren, war mir zu blöd, der hätte doch bei der Ärztin nachfragen können... Dann durfte ich plötzlich... hinein...
Ich stöckelte jetzt über dies große Gelände zum medizinischen Dienst. Das Empfangsfräulein bemängelte mein zu spätes kommen. Diese wies ich darauf hin, dass ich ja pünktlich gewesen wäre wenn dieser Pförtner mich nicht immer wieder durch ständiges nachfragen und durch mich ständig das gleiche wiederholen ließ, aufgehalten hätte.

„Ja mein Fräulein Hanna da müßen sie sich ins Wartezimmer setzen und warten wann sie dran sind.“ Ich knickste kurz und verschwand ins Wartezimmer. Es waren aber nicht so viele Leute vor mir dran. Was sag ich der Ärztin nun zu meinen eigenen Erhebungen auf der Brust?... Nun war ich dran und durfte durchgehen.

„Na mein Fräulein von Pünktlichkeit halten sie wohl nichts, oder?“ Knicks...

„O doch, der Pförtner hat mich eine ziemliche Weile examiniert immer und immer wieder wurde ich gefragt, was ich denn hier im Werk wollte. Der hat nicht bei ihnen nachgefragt sondern ließ sich mein Anliegen zigmal wiederholen.“

a bist du an den schwerhörigen Pförtner geraten der macht das immer so, der hat bestimmt nicht einmal dein Anliegen verstanden. Sei ihm nicht böse, der geht bald in Rente dann sitzt da demnächst ein jüngerer Mann...
So dann wollen wir mal deinen Unterleib auspacken und sehen wie es darunter aussieht. Komm bitte mit.“ Wir gingen in den Raum wo ich dies herrliche Höschen verpasst bekam. Ich mußte mich mal wieder restlos entkleiden. Wie ich mir den BH auszog war ich meinen Busen los. Die Doktorin lächelte,

„Na siehst Du nun wie gut jetzt ein eigener Busen wäre?“

„Ja sehe ich ein, aber nur wenn ich einen Busen tragen muß! Wenn ich später wieder als Mann rumlaufe brauche ich doch sowas nicht.“

„Wenn Du aber noch zwei Jahre einen Busen tragen mußt was dann? Im Sommer wärest du dankbar etwas eigenes zu haben. Wenn du willst müßen wir bald anfangen, nun wie machen wir es nun am besten? Sollen wir es mal wagen?“ Knicks,

„Ja können wir, machen vorallendingen kann dann die Brust eine Nummer kleiner sein, denn dieses Teil ist für meine Figur zu stark.“

„Ja aber nur wenn es die Herrschaft zulässt.“ Knicks,

„Messen die denn nach?“

„Ha, ha, natürlich nicht. Ich erhalte den Auftrag und handele wie es gewünscht wurde. Ganz einfach.“ Knicks,

„Wie groß wäre er denn, welche Körbchengröße entspräche er dann?“

„Cup ¨B¨ oder ¨C¨.“ Knicks

ann bitte Cup ¨B¨, nicht größer, sonst bleibt es bei dem künstlichen Busen.“

Fortsetzung folgt
18. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von online52 am 12.03.17 11:42

Danke für diesen teil der Geschichte, das lesen hat wieder spaß gemacht und neugierig wie es weitergeht.

Grüße

Online
19. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von Katrin-Doris am 12.03.17 18:34

Hallo Horst,

Eine interessante Fortsetzung. Erst der Kampf im Keller, wo die ältere Zofe ihre vermeintlichen Privilegien durchsetzen will. Dann die erste Nacht im KG und zu letzt der Termin bei der Ärztin.
Bei dem letzten Termin bin ich mal gespannt ob "Hanny" wirklich nur beim B-Cup landet.

Danke und bitte weiter...

Katrin
20. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von AlterLeser am 19.03.17 00:01


@Online
Hi Online,
freue mich über die kurze Mitteilung und werde dir versprechen es geht bis ans Ende,
allerdings dauert es noch eine kurze Zeit.
Grüße vom alten Leser

@Katrin
Hi Katrin Doris,
ja diese Zofe im Keller ist eine unleidliche Person.
Dann dieser schöne und kleidsame KG, ein edles Teil, aber für seine Größe,
ist es eine Sonderanfertigung.
Ja diese Ärztin scheint auch schon einen Teil von Hanna ihrem Leben zu kennen,
aber warten wir es mal ab. Danke für die Anmerkungen.
Für Dich auch einen netten Gruß von Horst.


Ein kleiner Blick über den Zaun.

[© EGO] Datum:19.03.2017
Teil 08
„Das ist fein, nun schauen wir unter deinen KG nach.“ Sie kam mit ihrem Schlüssel und öffnete mein Stahlhöschen. Es müffelte ganz schön. Die Öffnung fürs große Geschäft war auch nicht so richtig sauber. Es klebte noch etwas unter diesem Ring. Konnte ich dann sehen.

„Was soll ich denn da machen, ich darf mit meinem großen Geschäft auf das Badezimmer der Mistress die hat nämlich ein Bidet dort reinige ich mich immer hinterher sehr gründlich und trotzdem ist da jetzt noch Schmutz, gefällt mir nicht.“

„Dafür ist ja die wöchentliche Reinigung notwendig sonst bist du da unten dann wund und das ist nicht die Sahne.“ Knicks,

„Das erste Höschen war da besser zu handhaben. Und damit konnte ich auf die normale Gesindetoilette. Hatte da niemals Schleifspuren im Höschen. Oder eben der Slipvorlage.“

„Wir werden heute den Schlauch rausziehen und dann bekommst du ein anderes Schrittblech, da pullerst du durch Schlitze. Denn der kleine Mann muss sich erst wieder erholen, bevor du da wieder einen Dauerschlauch tragen kannst.“ Ich hätte am liebsten gar nichts extra am Unterleib. Hielt aber meinen Mund. Der kleine Jochen war ohne Schlauch und ein wenig Blut kam aus dem Harnleiter. Der ¨Kleine¨ wurde wieder in eine kurze Gummiröhre gezogen und die blanke Eichel schaute daraus. Auf diese Röhre kam über meine Eichel ein Sieb ähnliches Teil dabei berührte die Eichel dieses Sieb nirgendwo. Es lag so im Schritt. Allerdings gehörte scheinbar noch eine dünne Gummihaube über das Sieb. Hier müssen Löcher drin sein damit die Flüssigkeit abfloss. Nach diesem neuem Konstrukt war eine Slipeinlage zwingend notwendig. Knicks,

„Ja Hanni was möchtest Du?“ Knicks,

„Wie lange soll ich denn so verpackt bleiben. Zum Sitzen wird es da für mich nicht besser sein und wie es mit stundenlangen stehen z.B. beim bügeln? Stelle ich mir schon beschwerlich vor.“

„Probier es doch erst mal aus dann kann man vielleicht ja noch was ändern. Ganz zum Schluss werde ich bei Dir noch ein wenig Fett suchen, bist so rank und schlank, eine Figur die jede Frau erfreuen würde.“ Mir wurde mein Bauchbereich gesäubert und betäubt. Sie hat dann mit einem Schnitt unterhalb des Taillenbandes quer rüber die Haut etwas tiefer geöffnet und hat dort scheinbar doch Fett gefunden. Dieses trug sie in dünnen Streifen ab und legte diese auf eine Glasschale. Einige kleine Stiche und eine Mullauflage verschloss dann die Wunde. Ich war zwar fertig sollte aber noch warten, denn ich wurde vom Fahrer aus dem Haus zurück geholt.
Durfte danach ins Bett und bis zum nächsten Tag das Bett hüten. Soviel ¨Bohei¨ wie bei mir geschah mit keiner im Hause beschäftigten Zofe. Es war mir doch unangenehm immer aus irgend einer Reihe zu tanzen. Ich hoffte immer darauf die Dienste an der Mistress endlich an eine ¨Andere¨ abgeben zu dürfen...

Der gnädige Herr war immer noch im Hause und ich unten im Keller beschäftigt. War mir egal weil ich mit der sonst stummen Kollegin ein besseres Verhältnis erreicht hatte. Hin und wieder sprachen wir uns in den verschiedenen Arbeitsabläufen ab, wir waren dadurch hinterher schneller...
Etwas neues habe ich für mich selber, bei der Mistress erreicht, ich durfte jeden Tag zu Mutti zwar nicht lange aber es reichte doch für einen kleinen Plausch. Was mich etwas nervte, jedes Mal wenn ich sie besuchte riet Sie mir eigne Brüste erstellen zu lassen. Ob die Ärztin ihr noch nicht gesagt hat das ich ja schon zugestimmt hatte?

„Hi Mutti ich habe doch der Ärztin schon meine Zustimmung gegeben, warum ist es Dir so wichtig, dass ich einen eigenen Busen bekommen soll?“

„Meine Meinung das es für Dich besser ist wenn Du weiterhin ein Mädchen bleibst und das hat ja wohl eigne Brüste.“

„Ich möchte dies aber alleine entscheiden, schwanke ja zur Zeit zwischen beiden Geschlechtern, so richtig hin und her. Wenn ich als Mann im Kleidchen bleibe habe ich mit meinem Ausweiß Probleme. Denn die Beamten entscheiden ja nur nach offiziellen Bescheinigungen, zum Beispiel durch den Amtarzt, ob ich weiblich oder eben männlich im Ausweiß stehen habe. Was bringt mir nun die Entscheidung? Nichts, da kann ich doch einfach als Mann durchs Leben laufen, oder? Zwar nicht direkt aber später wenn ich auf der Uni bin. Als Frau kann ich mich dort nicht einschreiben.“

„Was Du Dir aber auch alles ausdenkst, wart es doch erst mal alles ab.“ Was mag Sie damit wohl meinen? Ich glaube wenn ich einfach ja sage ist dies Thema schneller erledigt... ...

Die Mistress rief im Hintergrund, sie wollte ja von mir noch ins Bett gebracht werden...

** Werte Leser und –rinnen, ist ihnen schon aufgefallen das hier nie etwas über Kontakte mit den anderen Zofen im Hause und mir steht. Dies konnte auch gar nicht geschehen, während unserer Arbeit war uns die Unterhaltung untersagt, nach Feierabend wo so etwas stattfinden könnte war ich immer in einer Aufgabe gefangen. Außer mit der Gerti gab es keine Kontakte mit welcher ich hin und wieder etwas absprechen musste sonst war nichts. Es schien ein System da hinter zu stecken, das dieser Zustand entstand, nur von wem wurde dies gewünscht?? **

Die Mistress reinigte mich nun einmal in der Woche, am Mittwoch, vor ihrer eigenen Körperpflege, dafür musste ich noch eine Stunde früher bei ihr erscheinen. Meine sowieso schon sehr kleine Männlichkeit verblieb bei dieser Reinigung in dem sehr kleinen Röhrchen und vorne war dieser runde Maschenkäfig über der Eichel. In dieser Hose roch es nach nur einer Woche kein bisschen gut. Bin froh wenn ich wieder den Schlauch auf Dauer im Penis tragen darf. Ferner war nach jeder Blasenleerung die Slipeinlage leicht durchfeuchtet. Trug aus diesem Grunde das Monatshöschen nun permanent, da kam der Geruch nicht so heraus. Ob die andren Zofen auch einen KG trugen? Weiß nicht und fragen tue ich nicht...

Aber Ärgern tat ich mich, mein Dienst im Keller, die Wäsche, wollte einfach nicht aufhören. Das nächste war, ich habe den ¨gnädigen Herrn¨ bis heute noch nicht einmal gesehen. War mir komisch. Von Gerti erfuhr ich mal das es sehr schwer war den gnädigen Herrn zufrieden zustellen. Er wäre sehr jähzornig, dann würde die ¨gnädige Frau¨ immer trösten...

An einem Abend bei Mutti erfuhr ich das Sie jetzt sogar Jahresurlaub erhielt und ich mit ihr eine Reise an einen See erhalten hätten. Diese Reise sollte nach einem Besuch bei der Betriebsärztin begonnen werden...

Der Besuch der Ärztin bescherte mir den Anfang meiner eignen Brust dies geschah bei Vollnarkose. Nach dem Erwachen fühlte es sich an als wenn mich hundert Mücken gestochen hätten waren auch überall so ganz kleine Einstiche zu sehen. Gleichzeitig erhielt ich den passenden BH, Mädchen-BH, hat die Ärztin extra erwähnt. Auch erhielt ich bei Mutti ein Paar weiße Schuhe, die scheinbar aus dem gleichen Mädchenladen zu sein schienen. Ich trug meine himmelblauen Halbschuhe, waren mir äußerst bequem, die sahen nicht so kindlich aus. Mutti hatte unsere Koffer schon gepackt hatte sogar von Mistress meine Schlüssel zur Reinigung. Jetzt kam das seltsamste, wir wurden von einem Wagen aus dem Fuhrpark der Firma dorthin gefahren. Aber nicht vom Haus, sondern die Mistress hat uns ins Werk gefahren, dort wurde alles umgeladen und wir stiegen ins Firmenauto welches uns dann zu unserem Urlaubsziel brachte. Bevor wir aber im Wagen Platznahmen, trat die Ärztin zu uns und wünschte uns schöne Ferien. Alles war so was von besonders an dieser Reise, ich wunderte mich wie viel Leute bemüht waren uns auf die Reise zuschicken... ...

Wir landeten dann in einem Ferienhaus an einem Binnensee. In der Nähe von Hannover. War eine ziemliche Zeit bis wir endlich dort eintrafen. Es gefiel uns gut, war eigentlich ein Haus für eine 6-köpfige Familie. Da fiel mir meine erste Urlaubsreise an die Ostsee ein, dieses Haus war hochkomfortabel eingerichtet. Und essen sollten wir im Hotel zu dem diese Ferienhäuser gehörten. ¨Ich wäre lieber im Haus geblieben da war der Tagesablauf so schön eingeteilt¨...

Mutti hat ihren Koffer ausgepackt und einsortiert, ich war dabei meine Koffer ebenfalls auszupacken. Hatte sehr viele neue Kleider, kurze und halblange, bis gerade unter die Knie. Waren alle ein wenig rosa, zwar ganz schwach aber ich konnte es sehen. Im zweiten Koffer waren meine Kleider aus unserer alten Wohnung. Diese werde ich in der Hauptsache tragen. Zu dem ersten Koffer gehörte noch ein kleinerer Koffer mit hochhackigen Pumps in verschiedenen Farben sogar ein Paar in richtigem pink. Die trage ich bestimmt nicht auch nicht die dazu passenden Stümpfe am Strapshalter. Legte diese Teile gleich zur Seite...

Der Wagen war sofort wieder zurückgefahren. Nach dem unsere Garderobe in den Schränken war, haben wir uns erst in der Anlage umgesehen, es gab 24 Ferienhäuser mit je einer Sonnenterrasse. Ein runder Tisch war von vier Holzsesseln umstanden. Sonneschirm und die Sesselauflagen waren in einer Kiste verwahrt welche auch dicht dabei stand...

Nun sind wir auf den Weg zum Mittagessen. Wenn es mir nicht gefällt mit dem Essen im Gastraum, dann kaufe ich für uns kleine Mengen Lebensmittel und machte das Essen alleine, die Einrichtung war dafür vorhanden. Werde mich aber erst mal schlau machen wie weit es bis zum nächsten Laden ist...

Das Resultat, wir waren hier ¨gefangen¨, der nächste Ort war in 7Km Entfernung. Jetzt gefiel es mir hier schon mal gar nicht, allerdings werde ich mich nach einer Busverbindung erkundigen. Glaube aber so was gibt es hier auch nicht, die anderen Gäste waren alle motorisiert, nur wir nicht. Das Mittagessen war gut und reichlich. Habe weit über die Hälfte zurückgehen lassen. Ich erkundigte mich nach einer Fahrgelegenheit in den nächsten Ort. Da holte man die Hotelmanagerin und dieser trug ich meine Frage nochmals vor,

„Aber sie dürfen den Platz doch gar nicht verlassen, war eine Bedingung der Dame die für Sie diesen Ferienort gebucht hat.“

„Ah so wie zwei Gefangene. Ob ich dies will glaub ich noch nicht. Aber danke für ihre wahrheitsgemäße Äußerung.“ Wenn ich mir unsere, speziell meine Garderobe anschaue war ein verlassen der Anlage nicht vorgesehen, denn um im See zu schwimmen muss man ja einen Bikini oder Badeanzug zur Hand haben. Warum hat man uns hier ¨Matt¨ gesetzt? und die Frage wer war es? Werde Mutti danach fragen, eine Frage für den späten Abend.

Abendbrot haben wir im Hotel zu uns genommen. Eine kleine Portion kannten diese Leute noch nicht, deshalb ging wieder das meiste zurück. Diese viele Esserei werde ich nicht mitmachen, denn im Hause gibt es zweimal am Tage Essen morgens die Reste der Frühstückstafel und eben Mittag einen Eintopf. Das reichte mir, und hier werde ich es ähnlich tun. Kleines Frühstück und eben noch einen Teller zu Mittag. Kaffeetrinken am Nachmittag ohne was dabei. Mutti kann ruhig mehr essen damit an die mal was dran kommt.

Eine Sache fiel mir hier auch noch ein, Mutti hatte all die Jahre nie Urlaub erhalten, geschweige denn waren wir auch nie fortgefahren. Was geschah hier, wenn ich nun nicht so eingebildet sein will sieht es für mich so aus diese ganzen Aktionen im Hause meine Arbeit im Keller, dann dieser Urlaub, ohne gesicherte Rückkehr. Nee ich werde im Höchstfall eine Woche hier bleiben dann verschwinde ich in der Nacht. Leider hatte ich keine dunkle Bekleidung, dann werde ich im ¨Hellen¨ verschwinden. Nicht über die Straße sondern ziemlich weit rechts oder Links parallel zur Straße. Mein Schuhwerk tauchte nicht für so einen Marsch. Wir sind dann durch die Anlage gegangen und haben sie uns angesehen, als wir allerdings zum See wollten wurden wir daran gehindert. Zur Mittagszeit bat ich die Managerin an unseren Tisch,

„Sie haben mir schon mal eine Frage ehrlich beantwortet. Ich kenne die Person welche hier für uns gebucht hat. Da wir noch nicht einmal an den See dürfen ist dies eine Freiheitsberaubung dies werde ich dem gnädigen Herrn bei der ersten besten Möglichkeit mitteilen. Dann sagen Sie bitte der Dame welche für uns dies Gefängnis gebucht hat. Diese Freiheitsberaubung würde auf sie genauso zutreffen. Ich sehe nicht ein wenn wir an einem See gebucht sind warum wir uns dann nur auf dem Gefängnishof aufhalten dürfen. Ich verlange hier mit meiner Mutter schnellstens wieder abgeholt zu werden, oder wir erhalten hier absolute Freizügigkeit. Um hier abgeholt zu werden fallen mir so einige Dinge ein dies zu bewerkstelligen. So nun handeln Sie und teilen uns ihr Ergebnis mit.“
Die Dame schaute sehr pikiert auf mich herab, das machte mir aber nichts, kannte ich ja bei uns durch die Mistress... wir warteten...

Weil ich nur so hohe Schuhe im Gepäck hatte lief ich auf der Anlage Barfuss herum. War zwar nicht Stilecht zu meiner Oberbekleidung dies interessierte mich nun gar nicht mehr, war stinksauer... ...

Die gnädige Frau tauchte dann am nächsten Morgen bei uns auf,

„Johanna was tust Du hier? Du sollst Dich mit deiner Mutti erholen und keine Randale machen.“

„Gnädige Frau darf ich Sie an unserer Freiheit teilnehmen lassen, ich führe Sie mal über unserem Gefängnishof. Bitte folgen Sie mir.“ Sie erhob sich und wir gingen über das Gelände. Ca. 100m geradeaus und ca. 50m zur Seite.

„Nun gnädige Frau, ein riesiger Gefängnishof. Aber eben ein Gefängnishof. Wir dürfen ja noch nicht mal zum See, baden kann ich dort nur nackt, würde mir auch nichts ausmachen aber erst mal dahin dürfen, ferner würde ich in den nächsten Ort laufen um Lebensmittel zu kaufen, dann brauchen wir nicht immer soviel Essen wieder zurückgeben. Es sind alles nur Kleinigkeiten aber dies würden Sie wenn Sie in Urlaub fahren auch nicht ertragen wollen, oder?“

„Da hast Du recht mit, ich dachte diese Anlage hier wäre größer, da muss ich mich neu bedenken.“

„In den zweiten, von mir nicht selbst verpackten, Koffer waren auch nur Pumps und High-Heels mit hoher Hacke, kein bequemer Laufschuh war darin.“

„Und gibt es hier denn auch was schönes?“

„Aber sicher doch, unser Ferienhaus gefällt uns gut, aber die mehr Freiheit fehlt ganz.“ Sie stand da und schien zu überlegen. Dann lud sie uns ins Hotel und zum Essen ein. Mutter hatte während dem ganzen Gespräch keinen Ton gesagt, sie wirkte so richtig verschüchtert, die ¨Gnädige¨ scheint an deren Fronarbeit in der Firma, mit doppelter Schicht, verantwortlich zu sein, habe ich den Eindruck!!

Fortsetzung folgt

21. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von Katrin-Doris am 20.03.17 21:23

Hallo Horst,

wieder Mal eine interessanter Teil, den ich gerne gelesen habe.

Die Probleme mit dem KG erst einmal gemeistert.
Fett entfernt für eine eventuelle Veränderung der Figur.
Das Verhältnis zu den anderen Zofen dargestellt.
Sowie eine recht seltsame Urlaubsreise, die allein schon nach einer Fortsetzung schreit.

Danke und bitte weiter...

Katrin
22. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von AlterLeser am 26.03.17 06:30


@Katrin
Hi Katrin Doris,
Ich danke dir für deine Anmerkung, hoffe dieser Teil gefällt Dir wieder.
Komme mit meinen Nötigkeiten nicht hinterher, meine kleine Story braucht
noch einige Zeit. Der plötzliche Urlaub wird dann doch noch ganz schön.
Es ist und bleibt alles sehr seltsam, da müssen die Beiden das beste für sich
herausholen. So nun soll es wieder losgehen.
Liebe Grüße für dich von Horst

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:26.03.2017
Teil 09
¨Eins und eins sind zwei¨. Im Hintergrund so meine Überlegung ¨der gnädige Herr¨, von dem ich mit allen Mitteln verborgen gehalten wurde und wie errechnet sich nun die obige Aufgabe? Dies Rätsel kann nur meine Mutti lösen. Darf sie es nicht?, oder will sie es nicht? Noch werde ich Sie nicht danach fragen.

Wie immer war das Essen viel zu viel, die Vorsuppe ließ ich unberührt, vom Hauptgericht tat ich mir nur ganz wenig auf den Teller um hinterher noch einige wenige Löffel Nachtisch zu essen. Die Tasse Kaffee danach trank ich Schlückchen weise. Fertig ist das Kind.

„Warum isst Du nicht richtig? Davon kannst Du doch nicht satt sein.“

„Gnädige Herrin davon bin ich pappvoll früher konnten wir uns doch auch nie soviel kaufen um satt zu sein. Dann reichte es eben weil nichts mehr da war. Und heute brauche ich eben nicht soviel um gesättigt zusein.“

„Isst du im Hause auch nur sowenig?“

„Ja, bin eben schnell satt.“

„So meine Kleine Hanna warum machst Du hier soviel Probleme? Es gefällt mir hier sehr gut, da kann man nicht drüber meckern.“

„Ja stimmt, aber ich will hin wohin ich will und nicht von irgend Jemanden daran gehindert werden. Zum Beispiel ins nächste Dorf und zwar zu Fuß will ich dahin. Dabei ist es vollkommen egal wie lang der Weg ist. Oder mal an den See um darin zu baden. Dazu kann ich mir ja einen Schlüpfer anziehen. Reicht mir vollkommen.“

„Wie sieht das denn aus, die Zofe Hanna aus meinem Haus badet hier im Schlüpfer. Das ist doch kein Renommee fürs Haus.“

„Habe aber keinen Badeanzug im Koffer und vernünftige Schuhe auch nicht. Habe eigene in himmelblau kann ich wunderbar drin laufen, ein ganz weiches Leder. Habe ich aber auch nicht dabei, hat mir Mutti nicht eingepackt, aber Barfuss laufen geht auch.“

u sollst hier unser Haus repräsentieren, da läufst du in Pumps oder High-Heels mit hohen Absatz.“

„Schauen sie bitte mal auf den Weg und den Platz, der ist kiesig, da kann man so teure Schuhe nur mit ruinieren. Sind mir zu schade dazu. Wir sind aber vom Thema abgekommen haben Sie veranlasst das wir auch die Anlage verlassen können?“

„Nein es wäre mir nicht recht wenn Du überall rumlaufen kannst da weiß ich ja nicht wen Du da vielleicht triffst.“

„Hallo Gnädige Frau, ich bin großjährig und hierhin gefahren worden um mich und besonders meine Mutti zu erholen. Da sollen wir uns nicht über verbotene Wege ärgern. Täten Sie doch auch nicht wenn man ihnen eine Urlaubsreise schenkt. Wenn es nicht so geht wie ich es ihnen gesagt habe möchte ich noch heute abgeholt werden, in unserem zu Hause kann ich mich auch erholen.“ Da meldete sich Mutti,

„Hanni lass uns hier bleiben die paar Tage ertragen wir es eben noch und die Herrin ist zufrieden.“

„Ne ich bleibe nicht hier wenn ich mich nicht wie ein ganz normaler Gast hier bewegen kann.“

„Hanni auch nicht wenn ich dich lieb darum Bitte?“

„Nein so wie bisher nicht, entweder ich kann mich hier ganz normal bewegen oder Sie können mich direkt wieder mitnehmen. Weiß nicht was denn da so schlimmes bei ist? Mache doch nichts verbotenes. Und meine Mutti auch nicht, wo liegt nun ihr Problem?“

„Ich habe es mir so schön gedacht, natürlich ist es nicht viel Raum um spazieren zu gehen. Aber wenn alles nichts kostet dann kann man doch so einiges übersehen.“

„Ich nicht, wir als ihre Zofen sind doch im Hause in jeder form in einem Korsett. Wie eben hier mit der geringen Bewegungsfreiheit. Aber hier möchte ich ¨ich¨ sein, schon die Hanna aber eben privat. Anders mache ich es nicht.“

„Na gut ich nehme Dich wieder mit zurück deine Mutti kann ja noch bleiben.“ Da kam aber Widerspruch,

„Wenn Hanni geht gehe ich auch. Was soll ich denn dann hier?“

„Ihr Zwei seit schon ein ganz besonderes Paar. Ist es Euer Ernst?“

„Ja ist es, bei mir auf jedenfall. Und wenn Mutti auch nicht mehr hier bleiben will so fahren wir gleich mit ihnen nach Hause.“

„Hanna hast Du keine Angst das Du nun deinen Arbeitsplatz verlierst?“

„Nein, habe mir ja nichts zu schulden kommen lassen. Denn im Urlaub kann jeder Mensch handeln wie er will.“

as hätte ich nicht gedacht wie zielstrebig du deinen Standpunkt vertreten hast, ich weis nicht ob ich dies gekonnt hätte in eurer Situation.“ Nun antworte ich ihr nicht mehr, ich machte meinen Knicks vor ihr und wollte mich entfernen um meine Koffer zupacken.

„Hanna ihr dürft hier bleiben ich hebe jegliche Einschränkung für Euch auf. Zufrieden? Bist doch ein ganz liebes Mädchen, bleib so, vertritt immer deinen Standpunkt wenn du weist was du willst.“ Ich trat vor Sie und machte einen ganz tiefen Knicks und verharrte noch einen Moment länger. Ein Dankeschönknicks eben. Sie blieb noch diesen Tag und schlief auch noch im Hotel am Frühstückstisch bediente ich sie wie zu Hause. Mit all der Knickserei. Standen einige Leute in den Ecken und schauten sich meine Bedienung an. Trug ja auch das Zofenkleidchen und die Spitzenschürze davor. Natürlich lief ich auf meinen höchsten High-Heels. Nur eben im Haar trug ich nichts. Als die Herrin fertig war räumte ich den Tisch ab und stellte alles auf einen Servierwagen und wartete was nun kommt. Die Managerin trat an den Tisch und begrüßte die Herrin freundlich.

„So ich habe beschlossen das Hanni und ihre Mutti die völlige Freiheit auf ihrer Anlage haben dürfen. Sie darf auch das Gelände verlassen auch an den See. Sie dürfen sich wie jeder normale Hotelgast bewegen. Ist es so richtig mein Mädchen?“

„Ja gnädige Frau so ist es richtig, wie viel Tage ¨dürfen¨ wir denn noch hier verweilen?“

iese Woche zählt nicht weil ihr ja nichts machen konntet also wenigstens noch zwei volle Wochen, meine Dame geht es mit unserer Reservierung noch?“

„Aber ja es ist uns eine Ehre ihre Beschäftigten hier bewirten zu können.“

„Hanni wir beide fahren gleich in die nächste Stadt da kaufe ich Dir noch einen Badeanzug und einen Bikini. Na ist es dir so recht?“ Knicks von mir. Also packte ich ihren Koffer und trug ihn zum Auto dort wartete ich auf sie.
Wir sind wirklich in eine Kleinstadt gefahren und hier erhielt ich aus einer Butike die beiden Badesachen. Giftgrün war der Bikini und flammendrot der Badeanzug. Sie setzte mich an der Anlage ab und ich war wieder bei meiner Mutti...

„Hör mal was Du mit der Herrin gemacht hast war nicht sehr klug sie kann im Hause doch wieder Rache nehmen.“

„O nein Mutti so primitiv ist die Herrin aber nicht. Sie steht zu ihrem Wort.“...

Ich selber wollte nun unsere neue Freiheit probieren, ging zur Einfahrt und marschierte Richtung kleiner Stadt wo ich ja noch eben mit der Herrin war, ja ich wurde von keinem aufgehalten und ging (stöckelte) in die Richtung, war mir natürlich zu weit wollte so eine halbe Stunde laufen dann den Weg verlassen Richtung See von dort wieder zurück gehen. Ja der Weg in die Richtung von der ich annahm zum See zu gehen kam früher. Hier bog ich ab und stellte fest die Pumps sind keine Wanderschuhe. Sank in dem weichen Waldboden ein konnte deshalb nur auf Spitze laufen. Eine ganze Weile lief ich Richtung See beim nächsten Abzweig bog ich rechts ab also wieder zum Hotel. Habe den See zwar noch nicht gesehen aber erreichte das Hotel von der anderen Seite. Mutti hatte sich schon wieder Sorgen gemacht...

Nach dem Mittagessen legte sich Mutti nochmals freiwillig hin, ich selber hatte Hummeln in Hintern, wollte nochmals versuchen den See zu erreichen. Mein größtes Handikap waren meine Wanderschuhe sie wissen ja schon, meine Geschwindigkeit war nicht viel größer als eine Schnecke rennt. Für diese Strecke benötigte ich so an die 30 Minuten. Wollte ich doch wissen wegen der Mutti, ob sie diese Strecke gut laufen konnte. Bei ihrer Leistung jeden Tag zweimal am Tag einen einstündigen Weg zu laufen sollten wir hier an den See kommen. Es gab da auch Strandkörbe von unseren Hotel. Machte dann sofort kehrt und stöckelte wieder zurück. Mutti war inzwischen wieder wach und sah direkt frischer aus. Ich berichtete ihr meine Erfahrung mit dem See. Wir suchten das Hotel nochmals auf um je eine Tasse Kaffee zu trinken. Mutti bestellte ihr Getränk nochmals ¨um¨ sie wollte nun eine Tasse Pfefferminztee. Wegen dem Schlafen ohne richtig gearbeitet zu haben...

Von der Managerin erhielten wir einen Schlüssel für unseren Strandkorb Nr. 12, so waren wir auf den Weg und ich hatte untendrunter schon den Badeanzug. Allerdings besaß ich keine Badekappe. War egal. Der Weg bereitete Mutti keine Mühe sie trug ja auch ganz normale Schuhe, werde mal in ein Paar von ihr schlüpfen notfalls stopfe ich mir da Zeitungen rein. Aber jetzt lief ich auf Spitze, langsam dem See entgegen. Es war dann noch ein schöner Nachmittag, der Strandkorb war für drei Personen und war schon von einem kleinen Wall umgeben. Wir unterhielten uns hier nochmals leise über die Herrin und die Zurücknahme ihrer Restriktionen für uns. War froh mich so bewegen zu können wie ich wollte. Im Hause flitzten wir Zofen den ganzen Tag von einer Arbeit zur nächsten, deshalb war der Bewegungsdrang in mir ja so groß. Schon das stupide stehen im Keller am Bügelbrett, da würde ich gerne jede halbe Stunde bis ins oberste Stockwerk rennen und wieder zurück, aber... ...sind nur flüchtige Gedanken. Ich bin im See geschwommen als feuerrotes Madämchen. Da muss ich mir heute Abend meine Haare wieder zu einer Frisur gestalten...

Es waren noch eine größere Anzahl Hotelgäste da am Strand. Der See schien mir künstlich erstellt worden zu sein, denn er lief ganz langsam in die Tiefe, aber dies war zwar für mich schon sehr tief aber die Andere konnten da noch stehen. Dann ging denen das Wasser bis zum Hals, die Tiefe war egal, gut war, es konnten keine Motorboote da drauf fahren, auch keine Segelboote, aber Gummiboote womit sich die Eltern mit ihren Kleinen tummelten. Weil das Wetter weiter schön war, zwar morgens recht kühl aber später angenehm warm besuchten wir den See fast täglich. Es war schön,

Ich selber habe in Schuhen von Mutti die Strecke bis zu den nächsten Dorf geschafft habe dort kleine Mengen Lebensmittel gekauft und habe uns Abends einige Schnittchen und Minzetee gemacht. So gefiel es mir. So ein wenig chaotisch durfte es auch schon mal sein. Nur wußten wir nicht wann das Ende war. Wir waren jetzt schon 3 Wochen hier und es begann langweilig zu werden. Wenn ich erzähle wie wir das Ende erfuhren, eines Tages wir frühstückten noch, war unser Fahrer plötzlich da, er hatte eine kleinen Brief für Mutti dabei. Sie las ihn und zerbröselte ihn danach. Ich musste mich dann komplett neu ankleiden war hinterher die Dame in rosa. Der Fahrer hatte einen Schuhkarton mit neuen High-Heels in ¨Rosa¨. Also rosa Heels rosa Nylons am rosa Halter rosa Rüschenhöschen, rosa Unterwäsche im BH waren kleine zusätzliche Einlagen in den Zöpfen waren große rosa Schleifen. Eine rosa Unterarmtasche schloß alles wunderbar ab. Nach der Verabschiedung von der Bedienung und der Managerin, saßen Mutti und ich im Font. Es war schon eine große Karosse. Um die Mittagszeit trafen wir wieder zu Hause ein. Die Koffer trug uns der Fahrer noch in die Wohnung. Danach mussten wir uns direkt bei der Gnädigen Frau melden. Und genau in diesem Moment lernte ich das erstemal den gnädigen Herrn kennen. Mutti und ich versanken in einen Knicks, wußte gar nicht das Mutti den Knicks auch konnte. Die Herrin,

„So Gerd das ist dein Sohn, oder besser was davon noch übrig ist, viel ist es nicht mehr aber eines ist wunderbar vorhanden sein fester Wille. Habe ich kennen gelernt, die Hanni hat mich niedergerungen. Hätte ich ihr nicht zugetraut. Daneben ist die Elisabeth die Mutter deines niedlichen Sohnes. Bist du zufrieden?“

as ist doch ein niedliches Mädchen aber kein Mann. Was habt ihr mit ¨Dem¨ gemacht, wie heißt er denn als Mann?“

„Na antworte mal deinem Vater.“

„Mein Name ist Jochen, als Mädchen werde ich Johanna gerufen.“ Knicks dahinter.

„Ein weiblicher Mann warum habt ihr das gemacht?“

„Weil er schon aus Armut immer Mädchenunterwäsche tragen musste, dann war seine Mama ja in den zwei Schichten beschäftigt und körperlich fast am Ende da hat er als kleiner Bub den Haushalt allein übernommen neben seiner Schule. Trotzdem war er der Primus der Klasse. Seine Mutti hat er wenn sie nach Hause kam, sie war ja zu arm sich eine Busfahrkarte zu kaufen, musste Sie sich zuerst ins Bett legen und schlafen. So ging es viele Jahre lang, dabei besserte sich der gesundheitliche Zustand von Elisabeth Zusehens. Er trug morgens vor der Schule Zeitungen aus und später räumte er in einem Markt Regale ein. Nun konnten sie sich die nötigen Fahrkarten kaufen und Elisabeth sparte jeden Tag den langen Weg und war eine Stunde früher zu hause, hier herrschte dein Sohn über das Wohlergehen seiner Mutti, sie kam direkt ins Bett bis er das kleine Abendbrot gerichtet hatte...“
Wunderte mich über die Herrin, wo die so ein präzises Wissen her hatte.

Fortsetzung folgt
23. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von Katrin-Doris am 26.03.17 21:43

Hallo Horst,

jetzt hast du es wirklich geschafft, mich zu überraschen.

Mit der Einsicht der Herrin hatte ich ja noch gerechned, aber dass der gnädige Herr der Vater von "Johanna", ehemals Jochen ist, verblüfft mich doch etwas.

Mal sehen, was da noch so passiert, nach dieser Offenbahrung...

Danke und bitte weiter...

Katrin
24. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von AlterLeser am 02.04.17 00:20


@Katrin
Ein fröhliches Katrin Doris,
zuerst mein Danke für deinen Beitrag.
Ja so sollte es ja auch geschehen, denn wenn man sieht wie das Leben der
Mutter bis hierhin verlief, da hätte ja die ¨Herrin Erika, sprich die gnädige Frau¨
schon was von ihrer Seite verbessern können, aber nichts geschah.
Aber schauen wir weiter auf den Verlauf.
LG Horst

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:02.04.2017
Teil 10
ann lud ich Elisabeth mit ihrem Sohn zu uns ein. Da kam er bereits in einem Kleid von uns, so war alles gerüstet aus ihm ein Mädchen zumachen. Du solltest doch gar nicht erfahren das Du einen Sohn in die Welt gesetzt hast nun steht er vor dir dein weiblicher Sohn. So dies war die Lebensgeschichte von Elisabeth und Jochen.“

as war ja geradezu gemein, was ihr mit den Beiden gemacht habt, warum musste sie denn in zwei Schichten arbeiten. Sie war Bilanzbuchhalterin.“

„Es ist ihr, nach ¨deinem feigen¨ verschwinden ein Fehler unterlaufen, sie hat einen Schaden von einigen Zehntausend Euro gemacht. Da wollte ich sie entlassen, aber sie wollte weiter in der Firma arbeiten und wenn es die niedrigste Arbeit war, deshalb arbeitete sie in der Fertigung am Band jeden Tag zwei Schichten, ihre erste Schicht wurde zur Minimierung des angerichteten Schadens genutzt und von Rest konnte sie so eben ¨vegetieren¨. Und wenn sie nicht ihren Sohn gehabt hätte wäre sie wahrscheinlich verstorben. Nun hat sie noch ein Jahr vor sich dann ist Sie schuldenfrei.“

„Willst Du mir damit sagen, wie du dich an der Elisabeth gerächt hast, weil ich sie geschwängert hatte. Find ich primitiv.“

„Nein das war es nicht, es war das Du mich nicht schwängern konntest aber bei der Elisabeth da konntest du es.“

„Erika, du weist das du keine Kinder gebären kannst das haben wir ärztlich feststellen lassen, erst danach bin ich dir mit eben der Elisabeth untreu geworden, wollte doch sehen ob ich Kinder zeugen konnte.“ Es war für mich nicht schön was ich hier erfuhr, wäre nun lieber nach Hause gegangen, Knicks von mir,

„Ja Hanni möchtest du etwas sagen?“ Knicks,

„Ja gnädige Herrschaft, ich bin erstaunt was ich hier höre nur bin ich bei dieser Form diese Kenntnis zu erlangen überfordert, ich weiß nun nicht wie ich diese ganzen Informationen verarbeiten soll, wäre es nicht für mich und vielleicht auch mit Mutti, besser wenn wir uns entfernen dürften. Vielleicht finden Sie dann eine Meinung die Sie gemeinsam erlangt haben, dann sind wir beide auch wieder frischer. Und bei ihnen hat sich dieser Punkt geklärt.“ Knicks.

„Ja du hast recht ich werde nochmals mit Gerd, deinem Vater, und meinem Mann versuchen eine Basis zu erlangen welche wir dann gemeinsam zur Kenntnis nehmen können. Wenn ihr möchtet könnt ihr in eure Wohnung gehen.“ Ich knickste nochmals und bedankte mich und nahm Mutter an die Hand und zog sie einfach hinter mir her. An der Tür drehte ich mich nochmals um machte den Knicks und verlies den Raum.

In unserer Wohnung war Mutti nicht ganz bei der Sache, ihre Gedanken schienen noch an der kleinen Runde zuhängen.

„Mutti was ich gehört habe war eine Zerstrittenheit zwischen Ehepartnern die sie nun vor uns bereinigen wollten. Aber dazu müssen sie selber mit der Situation ins reine kommen denn sonst verliert sich der eine Partner von dem anderen. Das ich der Sohn oder die Tochter des gnädigen Herr bin habe ich im Hotel erfahren, da ist mir meine Versetzung in den Keller und die Ferien danach ein Anhaltspunkt gewesen. Warum, so meine eigene Frage, wurde ich so strikt vom ¨Herrn¨ ferngehalten? Du weist noch die Rechenaufgabe, dies hier ist das Ergebnis. Nun hoffe ich dass bei dieser Diskussion zwischen den Ehepartnern positive Ergebnisse rauskommen...“

Wir räumten unsere Kleidung in die Schränke und in die Wäsche, in die eigne Waschmaschine..., dann saßen wir in der Küche mit einem Pott Tee in der Hand und ich fragte nun Mutti zu ihrem Leben nach dem die Vereinigung stattgefunden hatte. So ins Detail wollte sie nicht gehen. Sie teilte mir nochmals mit wie es zu dem Fehler bei der verhängnisvollen Überweisung gekommen sein soll. Eigentlich hätte der Geschäftspartner das Geld zurück senden müssen, hat er aber nicht. ¨Vielleicht ist das Geld doch zurücküberwiesen worden aber auf das Privatkonto der gnädigen Frau¨, ein Gedanke von mir. :


** Danach erfolgte die Forderung zur Wiedergutmachung durch die gnädige Frau. Hier sollte Mutti sich kaputt schuften, nur war sie zäher wie sich das die ¨Gnädige¨ gedacht hatte. Später habe ich begriffen dass Mutter fast an Ende war und habe ihr so gut bei den Dingen in unserem Leben geholfen wie ich es konnte. Wann ich den kompletten Haushalt alleine machen konnte, weiß ich nicht mehr. Aber dass Mutti mehr Ruhe und Schlaf benötigte das hatte ich erkannt und danach gehandelt. Es müsste aber noch möglich sein den Kunden anzuschreiben und nach dem Verbleib der überzahlten Summe seiner Zeit nachfragen. Aber wahrscheinlich kann sich dort niemand mehr daran erinnern. **


Am nächsten Morgen meldete ich mich bei Mistress, mit allen notwendigen Knicksen. Ich erhielt den Auftrag mich für den Tag anzukleiden. Alles läge oben für mich auf dem Bett, danach sollte ich nochmals zu ihr kommen...

War heute in der Küche eingeteilt. Später schickte sie mich mit der Gerti zur Herrin um deren Frühstück zu servieren. Knicks. Davon aß ich aber hinterher nichts denn wenn ich nur zu Mittag esse reichte mir dies für den ganzen Tag. Zwei Stunden später musste ich im Esszimmer nochmals den Tisch eindecken, für zwei Personen. Habe ich getan und alles nötige auf dem Tisch platziert. Außer dem Kaffee war alles zur Hand ich holte aus der Küche die Thermoskanne und stellte diese an die Seite. Nun stand ich nur an der Tür und erwartete die Frühstücksgäste. Dann kamen beide, die gnädige Frau und der gnädige Herr. Ich half erst der Herrin danach dem Herrn. Dann schüttete ich den Kaffee mit den notwendigen Knicksen ein, dann stellte ich mich neben die Tür. Hin und wieder sollte ich eine Handreichung tun. Es war ein sehr schweigsames Frühstück. Dann, sie schienen fertig zu sein, wurde ich aufgefordert mich zu ihnen zu setzen,

„Hanni keine Angst wir beißen nicht, Du darfst Dir sogar ein Brötchen machen wenn Du möchtest.“ Ich wollte mich soeben erheben um meinen Knicks zu machen als ich aufgefordert wurde sitzen zubleiben. Der Herr räusperte sich,

„Hanna wie heißt du denn nun richtig?“

„Wenn ich im Hause diene heiße ich Johanna oder Hanna. Wenn ich Feierabend habe und bei uns in der Wohnung bin, heiße ich Jochen. Doch mein Arbeitsvertrag lautet auf den Namen Johanna.“

„Und wie möchtest Du selber gerne heißen?“

„Mir ist es eigentlich egal fühle mich mit beiden Namen gleich wohl.“

ann hast du deine Weiblichkeit ja wohl voll übernommen.“

„Als ich zur gnädigen Herrin kam besaß ich doch nur noch Kleider weil mein Schulanzug erstens zu klein und zweitens an vielen Stellen verschlissen war, da passte dann der neue Name sehr gut. Habe bis heute noch keinen neuen Anzug in meinem Besitz. Werde mich mit dem Gedanken beschäftigen wenn Mutti aus ihrem Schichtdienst heraus ist und sich vielleicht eine neue Stelle gesucht hat, danach will ich dann studieren und versuchen den Doktor als praktischer Arzt zu erwerben, denn Landärzte werden benötigt und man erhält vom Staat noch eine finanzielle Unterstützung, vielleicht kann ich dann Mutti bei mir beschäftigen und verhungern werden wir dann schon nicht.“

a hast du ja schon in die Zukunft geschaut, das ist klug. Du scheinst deine Mutti ja sehr zu lieben.“

„Aber sicher doch, sie hat mich doch immer gepflegt und ernährt hat dafür sehr weite Wege zu Fuß zurücklegen müssen weil wir uns doch keine Fahrkarte leisten konnten; dafür war ihr Einkommen zu gering. Als ich dann ins Gymnasium ging musste ich auch die erste Zeit laufen war mir aber nicht schlimm, hatte wie Mutti Holzschuhe und in einer Stofftasche trug ich normale Schuhe damit die Lederschuhe lange hielten. Erst habe ich Zeitungen ausgetragen vor der Schule und später erhielt ich einen Job und räumte Regale in einem SB-Markt ein, da konnten wir uns beide Fahrkarten leisten das war besonders schön weil Mutti nun nicht ganz so kaputt nach Hause kam.“ Bis dahin hatte der Herr zugehört.

„Hattest du denn auch Freunde oder Freundinnen? Mit denen Du gespielt hast?“

„Nein dazu hatte ich doch gar keine Zeit, die erste Zeit habe ich Mutti bei ihren Hausarbeiten zugeschaut, dann diese versucht richtig gleich zutun wenn sie Arbeiten war. Manchmal ist es mir gelungen schon eine kleine Menge vorzubereiten. Dies wurde dann schnell immer besser und ich konnte ab dem Moment schon Gemüse putzen und eine Suppe kochen. Dabei tat ich mir immer eine Schürze vor um mein Hauskleid nicht zu beschmutzen. Wenn ich unseren Haushalt dann fertig hatte machte ich meine Hausaugaben. Wenn Mutti dann nach hause kam schickte ich sie erst ins Bett wo sie wenigsten ruhte, besser war wenn sie richtig schlief. Ihr Zustand besserte sich dann durch diese Maßnahmen, das erfreute mein Herz.“

„Und wie war es in der Schule, kamst du da gut mit?“

„Ja war ja nicht schwer wenn man während dem Unterricht gut aufpasst brauchte man hinterher nur das gelernte zu repetieren. War alles ganz einfach.“

„Und hinterher im Gymnasium wie war es da, hat dich der Stoff da belastet?“

„Nein war wie in der Grundschule, ich passte trotz Störgeräusche immer gut auf und konnte daher meine Ausarbeitungen einfach ohne viel zu überlegen niederschreiben. Habe immer gute Noten erhalten. Dies freute Mutti besonders und mich deshalb auch.“

„Ja da kann ich nicht mitreden denn ich musste mich immer tüchtig quälen wenn ich gute Arbeiten fertigen wollte. Da konnte ich soviel bei zuhören wie ich wollte es blieb bei mir nicht viel hängen.“

„Man muss dies mit dem Aufpassen nicht nur hin und wieder tun, dies habe ich immer getan, jeden Tag bei jeden Lehrer. Da entstanden bei mir keine Wissenslücken. Ersparte mir hinterher viel Nacharbeit.“

„Was hattest du dann als Abiturnote?“

„Meine Abiturnote war 1,1 könnte damit Medizin studieren.“

„Nur noch eine Frage habt ihr denn auch das Geld damit Du studieren kannst?“

„Nein noch nicht aber wir sparen jeden Cent damit eine kleine Hilfe für mich dabei heraus kommt, dann werde ich Bafög beantragen und noch nebenbei arbeiten. Dann soll es schon klappen. Wenn ich ja hier im Ort studiere dann wohne ich ja auch zu hause und da brauch Mutti und ich kaum Geld fürs Essen, denn wir hatten nie zuviel Essen, ist jetzt bei uns normal.“

„So danke für deine Lebensgeschichte wir werden heute Nachmittag einen Rundgang durch unseren Park machen, hast Du auch noch andere Kleider außer dem Zofenkleidchen? Es gefällt mir zwar an Dir aber ein schöneres wirst du doch gewiss haben. Zieh dir auch eine Strickjacke über denn der leichte Wind ist doch ein wenig kühl. Ich sage Mistress bescheid wann ich um deine Begleitung bitte. So nun darfst du wieder Zofe sein, das steht dir nämlich auch ganz gut.“ Knicks von mir. Ich verräumte alles an seine Plätze und stellte das schmutzige Geschirr auf das Tablett. Dies trug ich nach den nötigen Knicksen in die Küche da warteten schon meine Kolleginnen und stürzten sich auf diese Reste, sie scheinen noch hungrig zu sein.

Ich meldete mich wieder bei Mistress und teilte ihr den Auftrag des gnädigen Herrn mit. Nun wollte ich sie erst nach dem richtigen Kleid fragen, tat ich aber nicht sondern suchte mir eines von meinen vier normalen Kleidern raus, hielt es mir vor den Körper und drehte mich ein wenig hin und her. So schaute ich sie alle an, dann entschied ich mich für ein einfaches Hängerkleidchen. War glatt geschnitten ohne Taillenbetonung. Legte mir aber noch einen passenden Gürtel locker an. Schaute in meinen kleinen Spiegel und machte mir an meinen Haaren zu schaffen, zwei sauber geflochtene Zöpfe mit eingeflochtenen weißen Schleifen. Zupfte sie noch ein wenig größer und war so schön genug. Nur eine Strickjacke hatte ich nicht in meinem Bestand. So ging ich zur Mistress und dieser teilte ich mit das ich keine Strickjacke hätte welche auch noch zu dem Kleid passen würde. Sie trat an ihren Schrank und suchte eine solche Jacke, hatte aber auch keine weil ihre alle zu groß waren. Also brachte sie mich so zum Herrn.

„Na Hanni schon fertig? Wo ist die Strickjacke?“ Knicks,

„Gnädiger Herr ich besitze keine Strickjacke vielleicht drüben in unserer Wohnung und die von Mistress waren alle zu groß.“ Knicks.

ann gehen wir eben noch bei dir rauf und schauen nach ob Du so ein Teil im Schrank hast.“ So kam es das er auch in unserer Wohnung seinen Blick durch alle Räume schweifen ließ. Ja ich fand eine solche Jacke aber sie passte von der Farbe her nicht so richtig zum Kleid. Knicks,

„Ja sprich.“

iese Jacke passt aber nicht gut zu der Farbe meines Kleides.“ Knicks.

as macht nichts Hauptsache du erkältest Dich nicht.“ So marschierten wir in den Park, ich mit meinen Hohen Pumps, konnte stellenweise nur auf Spitze gehen, machte mir zwar nichts aber war dadurch langsamer. Erst gingen wir stumm neben einander her. Dann berichtete er mir was er früher alles gemacht hätte. Aber da konnte ich keine eigenen Erlebnisse zu beitragen, habe ja früher nie gespielt, draußen schon mal gar nicht, musste die Bekleidung schonen weil wir uns keine neue kaufen konnten. Dann kam,

„Hanni ich bin froh ein Kind zu haben, da die Erika ja keine Kinder gebären konnte war uns der Erbe verwehrt. Dann habe ich mich mit deiner Mutti gefunden und du bist dabei entstanden. Darüber bin ich sehr froh. Ich denke mir, dich als meinen Sohn eintragen zulassen. Dann ist die Nachfolge damit erfüllt. Du kannst ruhig studieren dafür komme ich auf nur dauert mir dein Medizinstudium zu lange ich brauch einen Fachmann der sich mit der Materie und Produkten die wir fertigen auskennt, dafür musst du ein Hydraulik- und Maschinenbaustudium durchlaufen. Dann solltest du auch die Bilanzen lesen können, all dies kann man ja langsam durch die einzelnen Abteilungen erlernen. Deine Mutti kann dir ihre buchhalterischen Kenntnisse beibringen. Du gehst durch von mir ausgesuchte Abteilungen und arbeitest da richtig mit, frage viel dann lernst Du viel. Später sollst du neben mir das Werk leiten. Da werden wir uns gegenseitig absprechen. So dies sollte die Information unseres Spaziergangs sein. Ich glaube das dich dies nicht überfordern wird. Dann gib mir mal deine Hand. Ist ja eine richtige Frauenhand. Du hast in der Jugend vergessen zu wachsen aber dadurch wirkst du so richtig niedlich.“ Knicks von mir,

„Hanni nun hör bitte mit dieser Knickserei auf, ich sehe es zwar gerne aber nicht an meinem Sohn.“

„Ich mache gerne Knickse, bleibt man gelenkig bei. Und meine zu geringe Größe liegt wahrscheinlich in meinem Bett begründet, habe in meinen Babybett bis zum zwanzigsten Lebensjahr drin schlafen müssen, in der Embryohaltung. Ein anderes Bett passte auch gar nicht in unser Schlafzimmer hinein. Habe es nicht als zu klein empfunden.“ Nun ohne Knicks.

„Es klingt für mich alles sehr seltsam.“

„Wir waren bitter arm und konnten uns nur dass billigste an Lebensmittel kaufen und sonst mussten wir sparen um manchmal Schuhe kaufen zu können. In der großen Zuckerdose war unser Haushaltsgeld, war diese Dose leer gab es nur noch Wasser, in einer Schachtel war das Spargeld. War bei uns eben alles sehr eng. Nicht nur die gesamte Wohnung sondern die finanzielle Basis. Es war ja für Mutti nicht schön jeden Tag zu Fuß zur Firma zulaufen, ein Weg dauerte ca. eine Stunde und die selbe Strecke dann nochmals abends. Dann war sie ja von den zwei Schichten körperlich schon kaputt. Nun will ich aber nicht nur klagen denn seit wir hier wohnen dürfen und ich hier einen Arbeitsplatz gefunden habe wofür ich ein gutes Gehalt bekomme geht es uns grade zu himmlisch. Mutti und ich haben nun jeder eine Monatskarte und können damit das gesamte Netz befahren.“ Hier machte ich doch wieder meinen Knicks. Er lächelte darüber.

„Also doch schon ein Fräulein.“ Hier erwiderte ich nichts. Grübelte was wollte er von mir, jetzt eine andere Richtung geben? Erhalte ich dann mein Gehalt weiter damit Mutti bald erlöst Ist? Nein ich könnte Mutti anders helfen...
„Gnädiger Herr darf ich eine ungewöhnliche Frage an sie stellen?“
„Ja sicher doch, mal zu.“...

Fortsetzung folgt
25. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von Katrin-Doris am 02.04.17 22:37

Hallo Horst,

nach der Lebensbeichte vor dem Vater hast du die Zukunftspläne des Jungen geändert.
Jetzt wird es richtig interessant, denn das eigentliche Studium ist egal, in welche Richtung es geht.
Die Frage, die sich mir stellt, ist wie weit ist die Feminisierung durch die Ehefrau oder Mistress schon gegangen (Brustaufbau). Wenn das mal kein Hindernis auf dem neuen vorgezeichneten Weg wird...

Danke und bitte weiter...

:::Katrin
26. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von AlterLeser am 09.04.17 00:51


@Katrin
Hallo Katrin Doris,
zuerst meinen Dank für deinen Beitrag und Feststellungen.
Nun kommt der, nenne ich es mal so, der Rächer, der wirklich hilft.
Nun wünsche ich ein fröhliches lesen.
Dir einen besonders lieben Gruß
Von mir Horst

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:09.04.2017
Teil 11
„Meinen Sie man könnte nach all den Jahren feststellen ob nicht jener Kunde die Summe wieder retour geschickt hat, für welche meine Mutti solange hat Strafarbeit leisten müssen?“

„Es wäre einen Versuch wert, denn ich kenne keinen Kunden von uns der so etwas tun würde, eine Überzahlung stillschweigend zu behalten. Hat denn deine Mutti nicht diesen Versuch gemacht?“

„Zu der Zeit war ich noch zu klein um so etwas mit zu bekommen. Vielleicht wurde ja das Geld nicht auf das Firmenkonto überwiesen sondern auf das der gnädigen Herrin.“

„Wie kommst du denn darauf? Denn das ist schon eine gefährliche Äußerung.“

„Ich bitte um Entschuldigung, aber ans überlegen in dieser Richtung kam ich im Hotel am See, in unseren ¨so plötzlichen¨ Urlaub. Warum hat mich die Herrin in den Keller an die Wäsche geschickt als der gnädige Herr im Hause erschien und die Zeit dieser Tätigkeit immer länger wurde?
Dann kam, wie erwähnt, der plötzliche Urlaub. Da wollte doch jemand verhindern das ich mit Ihnen in Verbindung komme. Dann waren vor Ort diese Restriktionen uns nur um das Hotel herum aufhalten zu dürfen. Genau da begann ich, wie schon gesagt, an zu überlegen, warum...?“

a hast du mir ja eine heikle Aufgabe erteilt. Von dieser darf aber die Herrin nichts erfahren, vielleicht sind ja die Unterlagen nicht mehr in der Ablage. Ich könnte über die Personal Akte deiner Mutti vielleicht heraus bekommen an welchen Tag dies Ereignis geschah. Ja könnt es versuchen.“

„Aber bitte nicht sofort, denn sonst kann man daraus einen Zusammenhang herstellen zwischen unserem Spaziergang und der Nachforschung.“... ...

„Ich möchte dir sowieso einmal den Betrieb vorstellen. Du sollst ja nicht ins kalte Wasser gestoßen werden, vielleicht in der nächsten Woche mal.“ Wir waren am Ausgangspunkt wieder angekommen und dort verabschiedete er sich von mir was ich mit einem tiefen Knicks beantwortete. Sollte wissen das ich noch als Mädchen im Arbeitsvertrag stand. Die Mistress schickte mich zur Gerti die schickt mich hoch ich sollte mir doch die normale Zofenuniform anziehen und mein Käppi aufsetzen. So begann ich heute meinen Dienst in der obersten Etage. Meinen normalen Dienst dachte ich, plötzlich stand mein Vater neben mir.

„Hier oben bist Du tätig, versorgst deine anderen Zofen ihre Zimmer? Die könnten das doch ganz gut alleine tun.“

„Aber warum denn? Wenn die Abends spät, hier raufkommen sind sie froh sich nur noch fürs Bett fertig zu machen und dann die kurze Nacht zu genießen. Denn es geht ja sehr früh wieder los. Und mir macht es nichts aus weil ich ja weiß sie könnten schon aber so ist es für sie besser. Ich selber stehe am Mittwoch zwei Stunden vor der allgemeinen Weckzeit auf und werde von der Mistress dann gesäubert, danach betreibe ich bei ihr die Körperpflege. Sie geht dann runter und schaut nach dem Rechten und sie kann danach mit der Herrin ihr Frühstück einnehmen. Ich selber mache das Zimmer der Mistress komplett fertig, könnte dann runtergehen und die Reste von der Tafel essen, tu ich nicht brauche nur einmal am Tage Essen. Allerdings trinke ich über den Tag schon eine Menge Wasser. So es war wieder mal ein Roman sollte es aber nicht sein.“ Knicks.

„Hanni nimm doch bitte dieses blöde Käppi ab, dies tragen doch die jungen Damen nur in der Küche. Hier oben aber nicht, denn dir stehen die Zöpfe sehr gut, hat dir dies schon mal jemand gesagt?“ Knicks,

„Nein gnädiger Herr. Ich tue das was man mir aufträgt, dabei stelle ich die Befehle nicht in Frage.“ Knicks.

„Na gut. Es hat mir vorhin sehr gefallen, als wir beide durch den Park gingen und du in den hohen Absatzschuhen neben mir tänzeltest, sah es so richtig schön aus.“

„Wollten Sie es nicht ergänzen, ¨so richtig feminin aus¨ ?“

„Wenn du es so sagst muss ich gestehen so waren meine Gedanken.“

„Können Sie denn keine Tochter für die Position gebrauchen?“

„Nein erben darf es nur ein männlicher Nachkomme. Aber dann ziehst du dich bei bestimmten Funktionen eben männlich an und in der Freizeit bist du mein kleines Fräulein.“ Knicks,

„Wir werden es mal ausprobieren ob es noch so richtig klappt.“ Knicks.

„So dann will ich dich nicht mehr aufhalten, obwohl es mir gefällt mich mit Dir zu unterhalten“, ein Ende-Knicks von mir. Ich fiel wieder in den normalen Alltagstrott. Der Herr war für mich unsichtbar... So 14 Tage später war er wieder im Haus. Stöckelte mit meinen High-Heels durchs Haus. Er lud mich wieder zu einem Spaziergang in den Park. Es war aber heute bewölkt, allerdings nicht kalt. Noch trocken... ...

„Hanni, ich habe mir Mühe gegeben und diese vertrackte Angelegenheit mit Deiner Mutti erforscht. ¨Es hat nie¨ eine Falschbuchung gegeben und Deine Mutti wurde zu unrecht strafversetzt. Habe den alten Oberbuchhalter gesprochen dieser teilte mir mit, dass er diese Falschmeldung bei der Herrin gemeldet hat, da wurde er aber ziemlich ¨rüde¨ von Erika angegangen, er solle sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmern, an der Strafversetzung würde sich nichts ändern. Ja diese Aussage habe ich auf Band und kann so meine Gattin dazu zwingen deine Mutti wieder zu rehabilitieren und dass ganze Unrecht durch eine größere Summe aus der Welt zu schaffen. Ferner muss Elisabeth Genugtuung gegeben werden, indem man sie wieder auf den verlorenen Posten einsetzt. Die persönliche Entschuldigung gehört natürlich dazu. Wenn die Herrin nicht angezeigt werden will so hat sie nun zu handeln¨. Na bist du zufrieden mit mir?“

„O ja es ist ja schon ein Gewinn, dafür danke ich recht herzlich, nun werde ich Mutti fragen ob sie eine Wiedergutmachung annimmt, oder ob sie die Herrin schonen will, es wäre aber ein falsches Signal.“ Ende-Knicks von mir.

arf ich ihnen einen Kuss als Hanna geben, denn vom Jochen würden Sie einen solchen wohl ablehnen.“ Ich hob meine Arme hoch und zog ihn auf meine Höhe runter dann erhielt er seinen Kuss auf die Wange. Er roch so richtig schön nach Mann. Bevor er sich wieder aufrichtete streichelte ich noch über seine Wange. Hier konnte ich mich meines Knickses nicht enthalten. Dann,

u duftest richtig wie ein Fräulein, ich mag deinen Duft.“

as nenne ich aber Glück, da brauche ich mich ja doch nicht ganz zu ändern. Aber der Jochen kann schon ganz viel Frau. Ist für mich sehr schön...“

„Ich werde dich auf jedenfall Hanna rufen und auch so ansprechen. Der Jochen wird ja nur zu Anfang gebraucht, dann darf der eine sehr lange Zeit schlafen. So mein Mädchen nun wissen wir mehr und deine Zukunft ist gesichert. Nur dein Studium solltest du bald aufnehmen. Ich hoffe das dich die Mechanik auch ein wenig begeistern kann.“ Weiß ich noch nicht... er gab mir noch einen Kuss und sagte

„Tschüs, Mäuschen. Ich spaziere noch mal wieder mit dir im Park. Gleich werde ich meine Erika mit meinem Wissen konfrontieren. Werde dir berichten was sie zur Wiedergutmachung sagt.“ Dann stand ich nur so da und war ratlos. Musste ins Haus aber gerne ging ich nicht zurück.
Kaum war ich im Haus musste ich zur Mistress, tigerte hoch und klopfte an ihre Tür, da war sie nicht. Ich ging noch hoch auf die Zofenetage, da saß sie auf meinem Bett. Knicks von mir,

„Herrin Mistress Sie wollten mich sprechen?“ Knicks.

„Ja wollte ich, wo warst du die ganze Zeit während ich hier gewartet habe?“
Knicks,

„Ich war im Park, hatte eine Einladung vom gnädigen Herrn bekommen er wollte mir etwas mitteilen.“ Knicks.

„Und hat er?“ Knicks,

„Ja“, Knicks.

„Was hat er dir mitgeteilt bitte im Detail.“ Knicks,

ies darf ich nicht verlautbaren, aber die gnädige Herrin wird Sie sicher informieren“ Knicks.

„So da willst du mir nichts zu sagen, scheint ja etwas wichtiges gewesen zu sein.“ Knicks,

ie Wichtigkeit wird von mir nicht in Zweifel gezogen.“ Knicks. Sie säuerte sehr, all ihre Freundlichkeit mir gegenüber war ihr für einen Moment entglitten. Ich hatte es aber gesehen. Stand an der Tür und wartete was sie noch von mir wollte. Es wurde ihre Körperhaltung etwas inkorrekt, sie hatte sonst immer einen sehr geraden Rücken, aber nun schien sie ein wenig in sich zusammen zu sinken... dann besann sie sich und straffte sich wieder,

„Hanni mach hier oben weiter und komm heute Abend wieder zu mir ich habe deine kleinen Fingerchen sehr gerne an meinem Körper.“ Knicks, Knicks.

„Ja möchtest du noch etwas sagen?“ Knicks,

„Ja, wie viel Uhr möchten sie mich bei sich sehen?“ Knicks.

„Eigentlich immer, nein so gegen 22:15h, bis dann ¨mein¨ Mädchen.“ Knicks.
Sie verlies den Raum streichelte mir allerdings nochmals über den Kopf. Es war alles seltsam heute. Und wann konnte ich zu Mutti? Ich setzte mich in Bewegung und tigerte hinter der Mistress her. Sie war in ihrem Zimmer. Anklopfen und alles was dazu gehörte, dann meine Frage,

„Mistress darf ich vorher noch zu meiner Mutti?“ Knicks.

„Ja wenn du oben fertig bist kannst du gehen nur zu meiner Zeit bist du bei mir.“ Knicks. Oben fertig war ich ja schon, sagte aber nichts sondern ging nochmals hoch und schaute in alle Räume es war noch alles i. O., ich verräumte noch die Werkzeuge und machte mich dann zu Mutti auf den Weg. Sie war schon da, natürlich war sie erstaunt mich schon zu sehen, dann setzte ich mich mit ihr in die Küche, drehte aber vorher den Wasserhahn voll auf.

„Was soll das denn?“ Ich hielt meinen Finger vor die Lippen. Und winkte sie zu mir heran. Hier erzählte ich ihr ganz leise was ich vom Herrn erfahren hatte. Ferner das er den Beweiß für ihre Unschuld bei sich habe. Und heute noch mit der Herrin sprechen wollte. Es geht dabei um eine Wiedergutmachung für dich. Ferner hatte der Oberbuchhalter seinerzeit, die Herrin direkt auf den Fehler aufmerksam gemacht, das hier kein Fehler vorlag, was aber von der Herrin abgeschnitten wurde. Also, du bist doch noch bis heute eine zuverlässige Buchhalterin.“ Mutter hat zugehört und sich die Hand vor den Mund gelegt, sie staunte was ich alles wusste. Aber ich zeigte ihr wieder den Finger vor dem Mund. Da verstand sie nun alles, ein glückliches Lächeln zog über ihr Gesicht. Sie küsste mich so richtig auf den Mund. Ich flüsterte ihr nochmals ins Ohr. „Aber nichts sagen, ich glaube unsere Räume sind mit Mikrofonen und heimlichen Kameras ausgerüstet. Ich habe bei mir im Zimmer schon eine Minikamera entdeckt. Habe sie zugeklebt. Die Kamera ist aber immer noch dran.“ Knicks von mir und eine kleine Zusatzverbeugung. Nun drehte ich das Wasser wieder zu und setzte mich mit ihr wieder an den Tisch, trank ein Glas Leitungswasser. Ich ergriff ihre Hand und drückte sie sanft, es war eine stille Stunde, von dort musste ich mich sputen rechtzeitig bei der Mistress zu sein.

Hier lief die normale Körperpflege ab, ich wunderte mich schon eine ziemliche Zeit warum ich immer wieder diesen Dienst ausführen musste, wir hatten ja noch genügend andere Zofen im Haus. Ein Grund konnte sein weil ich ja ihr Badezimmer benutzen durfte, wegen meiner Leibfessel und deren Sauberkeit...

Am anderen Tag sagte mir die Gerti unter dem Siegel der Verschwiegenheit, dass die Herrin an der Frühstückstafel sehr rote Augen hatte, hätte so ausgesehen als wenn sie geweint hätte... Dies könnte ja noch ein guter Tag für Mutti werden, waren meine Gedanken... ...

Nach diesem Frühstück wurde Mutti und ich zur Herrin bestellt. Diese Unterredung fand im kleinem Büro, welches hier im Hause war, statt. Hier war die Herrin ein Teil kleiner geworden. Denn der Herr stand neben ihr...

„Elisabeth und auch Hanna ich möchte mich bei euch, nein nicht bei euch sondern besonders bei Elisabeth entschuldigen, denn eine Falschbuchung hat es durch dich nie gegeben. Ich war so erzürnt über dich und meinem Mann das ihr es gewagt habt mich zu hintergehen. Dann noch deine beginnende Schwangerschaft durch meinen Gerd. Da habe ich rot gesehen und habe mich an dir gerecht. Der Oberbuchhalter war bei mir vorstellig geworden um mich auf den Irrtum hinzuweisen. Dies wollte ich aber in meinem inneren Zorn gar nicht hören, und ließ aus diesem Grunde alles wie ich es befohlen habe. Du Elisabeth hast dich von mir einfach degradieren lassen ohne große Auflehnung. Dies wahrscheinlich weil ich wie eine Furie zu Dir war. Dafür entschuldige ich mich bei dir.

Das du von mir mit den Altkleidern versorgt wurdest geschah damit dein Sohn nicht in den Genuss kam, sich zu einem richtigen Jungen zu entwickeln. Aber er war in sich eine Persönlichkeit, schon als Kind, dies erfuhr ich auf Nachfrage in der Schule bei seinen Lehrern. Mein Ziel habe ich so nicht erreicht. Ich wunderte mich nur wie es Elisabeth immer schaffte dir männliche Garderobe für die Schule zur Verfügung zu stellen. Habe nun erfahren, dass ihr es durch hungern von dem geringen Lohn, geschafft habt. Was kann man in so einem Fall von Verleumdung tun? Eine Widergutmachung versuchen. Dies habe ich mit Gerd besprochen, du Elisabeth gehst in einen Erholungsurlaub und wenn du wieder zurück bist arbeitest du wieder an deinem alten Arbeitsplatz, als Bilanzbuchhalterin. Bitte verzeih mir meine Gemeinheiten. An dieser Stelle möchte ich enden und dir versprechen das Du hier im Hause immer gern gesehen bist. Dies gilt ja auch für Jochen deinen Sohn.“ Knicks, Knicks.

„Ja Hanna möchtest du etwas sagen?“

„Ja, ich bitte darum die Kameras und Mikrofone in unserer Wohnung wieder demontieren zu lassen.“ Knicks. Da bekam die Herrin wieder einen roten Kopf,

„Natürlich wird dies auch bereinigt! Bist ein pfiffiges Mädel.“ Jetzt nahm der Herr das Wort,

„Hanna du wirst einen Maßanzug erhalten, dafür fahre ich dich zum Schneider. Danach wird kaum einer der dich nicht kennt wissen das du auch ein niedliches Mädchen bist.“
...Eigentlich wartete ich darauf, dass Mutti sich mal äußerte. Sie stand selig lächelnd da, schien zur Zeit nicht bei uns zu sein. Ich stupste sie ganz sanft an. Allerdings ergriff die Herrin nochmals das Wort,

„Elisabeth ich bin dir ja jetzt eine Widergutmachung schuldig. Das Du wieder auf deinen Arbeitsplatz in der Buchhaltung kommst ist klar, aber dein entgangener Lohn für all die Jahre und auch das Leid das ich über dich gebracht habe dafür erhältst aus meinem Privatvermögen 125.000,-€ dann kann ich Dir wenigstens ein wenig leichter wieder in die Augen schauen. Dann möchte ich dir anbieten das du in unserer Familie aufgenommen wirst, schon wegen Jochen der ja als der spätere Erbe das Unternehmen weiterführen soll. Gerd kümmert sich um die Dinge welche notwendig sind und ihr werdet davon unterrichtet. Zum Abschluss reichen wir uns die Hände und ich entschuldige mich bei dir für meine hinterhältige Gemeinheit.“
Sie haben sich die Hände gereicht und mich hat sie in den Arm genommen. Gerd schloss sich dann an und hob mich wieder hoch und gab der Hanna einen kleinen Kuss auf den Mund,

„Mädchen du duftest so richtig schön wie ein Mädchen. Deine Hände sind die eines Mädchen. Würde ich so richtig gern knuddeln.“ Dann stellte er mich wieder auf den Boden. Plötzlich,

„He du hast ja ein gar hartes Höschen an lässt du es mich mal sehen?“ Ich schob mein Höschen bis zu den Knien und hob dann mein Röckchen hoch, dabei drehte ich mich langsam um mich selber. Dann verpackte ich mich wieder. Die Herrin, ...

Fortsetzung folgt
27. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von Katrin-Doris am 09.04.17 20:20

Hallo Horst,

die Geschichte gefällt mir immer noch sehr gut.

Nach diesen Nachforschungen haben sich ja einige Details ergeben. Wobei ich anmerken muss, die Rache einer Frau kann auch schrecklich sein...

Trotzdem bin ich gespannt, wie das noch weitergeht.

Also DANKE und bitte weiter...

Viele Grüße

Katrin
28. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von AlterLeser am 16.04.17 05:42

@Katrin
Hi Katrin,
ein Dankeschön für deine Anmerkung, sie hilft, mich über meine Veröffentlichung zu freuen.
Ja man kann langsam erkennen wer alles, wie in diese Machenschaft, verwoben ist.
Wir sind kurz vor dem Ziel.

Viele Grüße Horst...

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:16.04.2017
Teil 12
„Hallo Hanni, das ist doch ein Mann, den lässt man seine Geheimnisse nicht sehen, merk es dir fürs nächste mal . Ein Mädchen ist immer ein wenig verschämt. Darum blickt es ja auch meistens auf den Boden. Du natürlich auch,“ So, so, neue Regeln fürs Kind. Meine stumme Frage wie geht es hier jetzt weiter? Knicks, Knicks...

„Ja Hanni?“

„Gnädige Herrschaft darf ich mich jetzt wieder meiner Tätigkeit zuwenden?“

„Ja, wenn Du willst, darfst du gehen.“ Knicks und Abgang, nein erst Mutti noch einen Aufmunterungskuss geben. Nun hat Mutti die Gelegenheit sich mal so richtig auszusprechen, hoffendlich nutzt sie es. Ich glaube ich studiere besser Jura da kann man sich leichter richtig wehren. Meine Gedanken kämpften in meinem Kopf gegeneinander, denn der nächste Gedanke, ¨wo hast du denn schon mal einen Konflikt welchen du durch einen Beistand hast ausfechten müssen?¨ ¨Ist schon recht, keinen¨, also Maschinenbau und Hydraulik. Im Anzug. Ne im Kleidchen ist viel schöner und auch leichter zu tragen. Luftig im Sommer und wärmend im Winter. Das können die Kerle ja nicht wissen, weil sie noch nie im Kleid waren. Knicks und Abgang. Ging zur Mistress und ließ mich einteilen. War dann im Keller bei meiner lieben Kollegin. Hatte unten noch meinen Kittel hängen, nahm ihn vom Haken und stellte fest Sie hatte ihn mir gewaschen und sogar fein gebügelt. Ich trat auf sie zu reichte ihr die Hand und machte vor ihr meinen Danke Knicks.
„Na bist Du nur mal schauen oder sollen wir beide uns die Arbeit teilen?“

„Ja ich bin eingeteilt. Warum bist du denn noch immer hier unten?“

„Bin strafversetzt weil ich mich recht häufig mit den anderen gezankt habe, wie bei dir ja auch.“

„Na und ist es jetzt vorbei oder bist Du immer noch so wie zu Anfang?“

„Habe nachgedacht und versuche nun einen anderen, weniger aggressiven Weg. Will ja mal wieder hier unten raus.“

„Weiß dies schon die Mistress?“

„Nee die lässt sich doch nicht hier unten sehen.“

„Und wo schläfst Du und isst deine Mittagsmahl?“

„Mache ich hier unten, kriege einen tiefen Teller mit der Pampe drauf hier runter gebracht und schon bin ich bedient.“

ie letzte Frage, wo schläfst Du?“

„Ganz oben wo alle Zofen schlafen.“

ann habe ich ja deinen Raum auch jeden Tag mit gereinigt.“

„Habe mich schon gewundert wer das denn wohl tat. Früher mussten wir unsere Räume selber rein halten.“

„War ja vielleicht ein Verlegenheitsjob weil ich neu war und einen Job haben musste. Haben die dir gesagt wie lange deine Strafe dauern soll?“

„Nein muss halt warten.“

„Nun sind wir wieder Zwei und die Arbeit geht uns dann leichter von der Hand.“ Fragte sie wo ich helfen sollte und so war ich wieder voll im Job. Am Mittag ging ich hoch und nahm mein Mittagsmahl zu mir...
Am Abend bei der Körperpflege der Mistress fragte ich sie,
„Wie lange muss die Wäschezofe noch im Keller arbeiten.“

„Hat sie sich bei dir beklagt?“ Knicks, Knicks.

„Ja du darfst sprechen.“

„Nein ich habe sie gefragt, weil ich mir denke das diese Arbeit auch Reihum gehen soll. ¨nur¨ im Keller kann ich von mir sagen, belastet dich ganz schön, besonders wenn ich am Bügelbrett stehe und in den hohen Pumps bin. Da wäre ich gern jede halbe Stunde bis auf in die Zofenetage gerannt um dann gleich wieder weiterzubügeln, nur damit meine Fußgelenke nicht so einseitig belastet blieben.“

„Und bist Du?“

„Nein, natürlich nicht, wäre aber schon gut gewesen für mich.“

„Na siehst du.“

„Und wie ist es jetzt mit der Waschfrau? Hat ihre Strafe ein Ende?“

„Hat sie dich geschickt?“

„Nein habe mich nur gewundert, weil ja meistens Arbeiten im Turnus wechseln. Genauso wie ihre Körperpflege.“

u Racker, willst Du mich darauf aufmerksam machen das du dies ja schon sehr lange tun musst?“

„Aber nein, ich sprach vom Keller“, Knicks.

ie kommt schon wieder da raus und eine andere wird dann den Job tun.“ So ein Gesums wollte ich aber nicht erregen. Nur eben wissen ob es mit der Gerechtigkeit da unten stimmt...

Die Körperpflege war mir egal, tat sie einfach um mich später auch zum Schlafen zu legen... Am nächsten frühen Morgen war die Mistress ja schon wieder an der Reihe. Konnte allerdings nach dem sie ihr Bad verlassen hatte mein großes Geschäft bei ihr erledigen mit der komfortablen Reinigung meines Hintern. Habe heraus gefunden den Po nicht direkt auf dem WC-Becken zu reinigen sondern dies alles nur über dem Bidet, war mit der Dusche dann wunderbar sauber. Brauchte da auch kein extra Babyöl benutzen. Ist hoch interessant, wohl?

Verlies die Mistress mit Knicks um sie gleich an der Frühstücktafel wieder mit der Herrin zu treffen. Heute Morgen war der gnädige Herr ebenfalls an der Tafel. Da werden sich die anderen Zofen ja freuen, dadurch blieb mehr für Sie übrig. Nach dem die Tafel komplett abgeräumt war und wir den Raum verlassen wollten, sprach der Herr,

„Hanni bitte bleib noch einen Moment hier, ich möchte noch etwas mit dir besprechen.“ Knicks von mir. Es ging dann um den Termin beim Schneider. Sollte heute vermessen werden, danach wollte er noch mit mir in die Stadt fahren und den nötigen Stoff dazu aussuchen. Doppelknicks,

„Ja Hanni möchtest du noch etwas?“ Knicks,

„Ja Herr ich dachte der Schneider hat auch Stoffe welche er den Kunden anbieten kann. Natürlich können wir auch noch in die Stadt fahren, ist auch schön.“ Knicks.

u Frechdachs dies war ein unnötiger Redebeitrag.“ Noch ein Doppelknicks.

„Na sprich.“

„Wollte mir meine zur Schaustellung in dem Laden ersparen.“ Knicks.

a brauchst du nicht drauf hoffen, hast einen schlanken zierlichen Mädchenkörper. Wo kann ich diesen denn schon mal so sehen. Normal nie. Will ich aber deshalb bleib unser Stadtprogramm wie dir mitgeteilt. Im übrigen haben Zofen keine eigenen Ideen, es sei denn diese werden von Dir erwartet.“ Knicks. Er hat mir noch gesagt ich soll mich hübsch anziehen er wollte mit mir angeben. So zog ich mir mein sanft rosafarbenes ¨Kleidchen¨ mit der dazu passenden Unterwäsche an. Die Strümpfe mit gerader Naht an dem Halter und die Füße in den hohen High-Heels mit der Farbe rosa. Trug mein Haar in Zöpfen mit Schleifen eingeflochten, rosafarben. Meine Unteramtasche schloss meine Erscheinung ab. Ich stand jetzt unten am Hauptportal und wartete. Als er kam lachten auch seine Augen, er reichte mir seinen Arm wo ich mich einhängte, so gingen wir bis zum Auto, der Chauffeur hielt mir dann dem Herrn die Tür auf, wir saßen beide im Font. Zum Schneider dauerte es nicht solange..., ...ich musste mich ausziehen und stand dann im BH und KG mit Halter und Strümpfen in meinen High-Heels vor dem Schneider und Herrn. Er saß etwas an der Seite passte aber genau auf was ich wie tat.

„Wen Habe ich denn nun vor mir ich habe einen jungen Mann erwartet, der Jochen heißt. Nun steht eine hübsche junge Dame vor mir, ist das richtig?“
Knicks von mir. Der Herr antwortete für mich,

„Ja ist so richtig der Jochen ist auch eine Johanna und sie soll vermessen werden.“

„Na gut dann beginnen wir, wie ist es denn mit den Schuhen soll sie so in den männlichen Anzug?“

„Nein sie kann ja eben daraus steigen wenn es notwendig ist.“

„Ja bitte, bin schon ganz durcheinander.“ Der Ärmste von so einem bisschen schon. Also begann er meine Körpermasse aufzunehmen,

„Ist dieser Busen echt?“ Knicks,

„Aber sicher doch, möchte ich auch nicht verstecken.“ Knicks. Er holte tief Luft und begann dann auch den Vorbau zu vermessen. über mein hartes Höschen war er erstaunt. Berücksichtigte den nötigen Platz. Er sprach dann mit dem Herrn über die Form und wie weit der Busen sichtbar sein sollte.

„Hanna sag du ihm mal wie du dir so einen Anzug denkst.“

„Ich habe schon mal in einer Frauenzeitschrift einen Anzug gesehen in dem eine Frau steckte so habe ich es mir gedacht, er war schon männlich aber auch weiblich verspielt. Der Busen kam da zur Geltung und die Hose war länger weil sie Pumps dazu trug. Hatten unten ein weiteres Bein. So möchte ich es auch haben.“

„Herr Gerd ist es auch in ihrem Sinn?“

„Ja wenn sie es so will probieren wir es mal, bitte sehen sie auch eine Weste darunter vor.“ Der Schneider war nicht glücklich mit diesem Auftrag. Er erbat sich für die erste Anprobe eine längere Zeit. Er würde sich erst noch schlau machen. Wir fuhren also nicht in die Stadt sondern ins Werk. Wir gingen in den medizinischen Dienst auch die Ärztin war ganz durcheinander.

„Gnädiger Herr wie darf ich ihnen dienlich sein?“ Kein Knicks.

„Ich möchte mit Hanni durchs Werk laufen und sie mal schauen lassen was wir so alles produzieren. Nun benötigen wir für sie einen Kittel, dabei habe ich an Sie gedacht vielleicht haben sie so ein Teil was ihr in etwa passen würde.“

„Ja, kleinen Moment ich lasse eben schauen. Hanni gehst du bitte zur Bedienung, kennst du doch noch, welche dich aus der Plastikhose befreit hat.“ Knicks und Abgang. Ich suchte sie mit leisem rufen sie meldete sich ich trug ihr meinen Wunsch vor und so gingen wir an den Wäscheschrank und sie holte einen Kittel heraus ließ ihn mich anziehen er war schon ein bisschen zu lang aber ich konnte ihn tragen ohne zu fallen. Mein Vater lächelte über den zu langen Kittel, er war weiß bin gespannt wie er hinterher aussieht.

Von der Ärztin gingen wir in die Verwaltung. Ich sollte mir den Kittel über den Arm hängen bis ich ihn wirklich benötigte. So zeigte er mir Mutti ihren ¨ehemaligen¨ Arbeitsplatz, hier wird sie wieder ihrer Tätigkeit nach gehen. Ich möchte hier nicht alles beschreiben was ich hier sah, er führte mich an Mutti ihren Arbeitsplatz am Band, hier war es schon schmutziger und ich zog mir den Kittel über. Hier war es furchtbar laut und duster auch noch. Es wurde hier immer der gleiche Handgriff getan. Da hätte man auch einen kleinen Automat diese Tätigkeit tun lassen können. Greifen 90° drehen und wieder auflegen. Ohne Pause. Die Ablösung geschah bei laufender Maschine. Wir gingen noch in ein Labor und danach in ein Konstruktionsbüro danach in eine Werkstatt...

Dann hätten wir noch in die Kantine zum Essen gehen können aber ¨er¨ wollte wieder nach Hause. Den Kittel gaben wir im medizinischen Dienst ab und ließen uns zurückfahren. Ich selber ging in die Küche und holte mir meine Mittagspampe ab. Brauchte ja nicht viel um satt zu sein. ging hoch und zog mich um, in der Uniform ging ich zur Mistress und meldete mich zurück.

„Hanni hast Du schon in den Keller geschaut? Die Waschzofe ist probeweise wieder bei den normalen Zofen eingeteilt. Gerti macht diese Woche, danach wechselt jeder für eine Woche nach unten. Mal sehen ob es klappt. Zufrieden?“ Doppelknicks,

„Ich danke ihnen, hoffe sie ist nun eine bessere Kollegin.“

a passe ich schon ganz genau drauf auf.“ Doppelknicks,

„Ich war heute mit dem gnädigen Herrn im Werk und habe mir dort den Arbeitsplatz von Mutti angeschaut. Einfach furchtbar, stupide bis zum geht nicht mehr. Eine kleine Maschine kann solch einen Arbeitsplatz ersetzen.“

„Hanni aber manche Leute sind selbst für so einen Arbeitsplatz dankbar.“
Hier rauf sagte ich nichts mehr, vielleicht hat sie sogar recht damit.
Sie hat mich nirgendwo eingeteilt. Doppelknicks,

„Mistress wo soll ich mich denn jetzt nützlich machen?“

„Hanni du bist raus, als Sohn des gnädigen Herrn darfst du zwar noch im Kleidchen weiter leben, allerdings nicht mehr in der Zofenuniform. Wohnen tust du ab sofort im Herrschaftstrakt. Hast ein eigenes Zimmer. Sollst sogar eine Zofe erhalten.“ Doppelknicks,

„Aber bestimmt nicht, ich kann mich selber kleiden und auch waschen. Wo schläft meine Mutti?“

a wo ihr neu eingezogen seit. Sie braucht auch nicht mehr so schwer arbeiten, sie wird wieder als Buchhalterin arbeiten.“ Ohne Knicks,

anke für die Auskünfte. Wo ist jetzt die Herrin?“

„Such erst mal dein eignes Zimmer auf es wird dir gefallen.“

„Weiß ich noch nicht, ganz ohne Arbeit, glaube ich kaum.“

„Warte ich gebe dir die ehemalige Waschzofe mit, die weiß wo du jetzt wohnst.“ Knicks, wir gingen runter zur Küche, die Mistress rief die Zofe und erteilte ihr den Auftrag mich in mein neues Zimmer zu begleiten. Es war im ersten OG und so ziemlich am Ende des langen Flures. Allerdings begegneten wir der Herrin, sie schickte die Zofe sofort wieder in die Küche, von mir ergriff sie die Hand und führte mich in mein neues Reich. War alles protzig eingerichtet aber mit Geschmack. Es war ein ¨Mädchenzimmer¨, es gab viel rosa an den Wänden und bei der Kleidung. Ich empfand, ist wohl besser für ein viel jüngeres Mädchen als mich...

Fortsetzung folgt
29. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von Katrin-Doris am 17.04.17 17:41

Hallo Horst,

nach dem Besuch beim Schneider, den Betrieb kennen gelernt.
Dazu die andere Zofe geholfen zu begnadigen und Umzug in ein neues Reich.
Bleibt die Frage nach dem Studium noch offen.

Es hat Spaß gemacht, deine Geschichte weiter zu lesen.

Danke und bitte weiter...

Viele Grüße

:::Katrin
30. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von AlterLeser am 23.04.17 00:41

@Katrin
Hi Katrin Doris,
ja richtig erkannt, ein ratloser Schneider, dann das Programm geändert, die Fabrik besichtigt, usw.
ja hilfreich ist ¨Hanni¨ auch für andere Menschen, na bleibt nur noch die Frage was Hanni am
besten studieren soll...
Ja, neue Stellung größere Pflichten.
Gut das die Story heute zu Ende geht, es soll kein in die Länge gezogenes Löchlein werden.
Danke dir für deine Begleitung, für diese Art von Story, ohne jeglichen Sex.
Vielleicht gebe ich noch eine andere kurze Story ins Netz... ...
Ein lieber netter Gruß von mir an dich, Horst... ...

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:23.04.2017
Teil 13
„So Hanni hier ist dein Zimmer schau dich mal um, guck auch in den Kleiderschrank und such dir dort ein schönes Kleid für den Tag heraus. Dabei wird Dir demnächst eine Zofe helfen. Wenigstens bist du es kannst. Dein Lebenszweck ist es immer ein äußerst hübsches Mädchen zu sein, dabei noch sehr wohl erzogen. Dein Vater wird Dir auch sagen wie er Dich gerne sieht. Bitte mach ihm weiter soviel Freude denn ich habe an ihm noch einiges wieder gutzumachen. Schon wegen deiner Mutti.“ Sie ließ mich dann allein und ich schaute mir meine Garderobe an. Was mag sie mit wohlerzogen meinen? Wohl immer einen Knicks an der rechten Stelle, nun als kleines Fräulein. Die Kleidchen waren alle ziemlich verspielt...

Eins habe ich hier noch gar nicht geschrieben seit einiger Zeit juckten mir meine eignen Knubbel, im Moment auch, ich scheuerte mit meiner Oberbekleidung kräftig darüber. Schaute auch aus dem Fenster und entdeckte unsere neue Wohnung da kann ich ja gleich noch hin und Mutti besuchen. War ja nicht im Werk während wir es besichtigt haben. Ich blieb wie ich war und flitzte den Gang entlang dann die Treppe runter, ...dann war ich bei meiner Mutti. Sie saß im Wohnzimmer und sah sehr zufrieden aus.

„Hi Mutti da bin ich, jetzt als dein ¨Sohn¨ mit einem Vater. Ich bleibe aber Hanna im Kleidchen. Weist du ob mir die Herrin auch ohne Arbeit Geld auf mein Konto schickt?“

„Ich denke das du ab sofort ein festes Taschengeld von deinem Vater erhältst. Wart es ab. Du brauchst deine Arbeit nicht niederzulegen, hier im Haushalt darfst du gerne mithelfen. Denn wir haben ja nun viel mehr Stuben, dabei sollte jede wenigstens im vierzehn Tagerhythmus, gereinigt werden.“ Wenn ich ehrlich sein soll wäre ich viel lieber weiter eine Zofe und hätte einen fest umrissenen Arbeitsalltag, hatte ja noch nie einen richtig freien Tag gehabt, vielleicht beginne ich nun zu lesen und zwar richtige Bücher... Oder ich fahre mal mit einem Fahrrad durch die Gegend, kenne sie ja nicht. Noch nicht mal die Umgebung um unsere alte Wohnung, wusste kaum was davon. Schulwege, Einkaufen und andere Besorgungen, genau das war neben den Hausarbeiten alles...

...zu unserem Haus kam eine Zofe und richtete mir vom Herrn aus ¨Johanna möge bitte ins Haus kommen¨. Ich sagte zu ihr mich nur eben noch umzuziehen und dann direkt zu folgen, so kam es das ich am Frühstückstisch der Herrschaft saß. Wollte aber nichts essen weil ich schon gegessen hatte, so leistete ich ihnen nur Gesellschaft und trank ein Glas frische Milch.

„Hanna wir fahren gleich zur Anprobe und danach zu einem Studienberater.“ Da fiel mir noch meine Frage zu meinem Gehalt ein,

„Gnädige Herrschaft...“

„Hör sofort auf, du und deine Mutter gehört ab sofort auch zu uns, du als mein Sohn und Tochter deine Mutter als eben deine Mutter. Du sprichst mich mit Vater oder Vati an und trägst mir oder deiner Tante deine Anliegen vor, so als wenn du mit deiner Mutti dies besprechen würdest.“

„Vater, erhalte ich denn mein Gehalt weiter auch wenn ich nichts dafür tue?“

„O nein mein Sohn du erhältst ab sofort eine ¨Apanage¨ von 1.500,-€. Dies mag Dir im Moment viel erscheinen, aber du wirst später höhere Beträge für dein Studium benötigen. Was da noch zukommt erfährst du jeweils noch.“... ...

Wir kamen bei dem Schneider an, ¨der¨ sah diesmal schon ein wenig ruhiger aus.

„Guten Tag Vater und Sohn. Wir können sofort mit der Anprobe beginnen. Es geht heute nicht um das designen sondern um die Passform und die gewünschte Art.“ Ich habe mich entkleidet und stand nun in meinen Dessous vor dem Schneider. Der bekam glänzende Augen wie er mich in BH, KG mit Dessous darüber sah. Es war ein einteiliger Anzug sah so aus als wenn er die Hose und die Jacke zusammen genäht hätte. Ich sollte mir noch ein Hemd überziehen. Tat ich nicht sondern zog mir meine Bluse wieder an, hatte ja kein Hemd dabei. Dann hielt er mir den Anzug vor und ich stieg jetzt hinten in den Einteiler. Er bediente noch die Knöpfe und so war der Anzug zu. Sah original wie ein richtiger Anzug aus. Meine Brüste füllten meine Bluse und kamen gut zur Geltung, aber dafür hatte jener Schneider auch noch eine Lösung im Hintergrund, ich erhielt einen strammen Wickel über meinen Busen, dieser wurde etwas plattgedrückt. Die Weste darüber ließ den Busen fast restlos verschwinden, tat aber nicht weh. Wenn ich nun vor den Spiegel trat konnte ich als Mann erkannt werden. Nur meine Zöpfe störten das Bild. Ich löste diese auf, schüttelte meine Haare nach hinten und machte daraus einen Pferdschwanz. Vater stand auf und kam zu mir und schnupperte an mir rum.

„Hanni du duftest wie ein junges Mädchen. Das nächste mal bekommst du von mir Rasierwasser ins Gesicht dann überdeckst du damit deinen holden Duft. Bitte vergiss es bei der nächsten Anprobe nicht. Gefällst du dir in dem fast Anzug?“

„Ja so ähnlich hatte ich ihn mir gedacht. Nur mit dem Toilettenbesuch geht es nicht so einfach aber so oft werde ich den Anzug nicht benötigen. Können sie auch einen Anzug für die nächste Anprobe bereit halten der aus Hose, Weste und Jackett besteht?“

„Ja kann ich. Bitte bringen Sie dann auch Herrenhalbschuhe mit.“ Dies versprach ich ihm. Vater und ich verließen den Schneider. Dieser wollte bescheid sagen. Wir fuhren in die Stadt, richtiger stände hier Vater fuhr uns in die Stadt, denn er hatte heute seinen eignen Wagen, welcher unter unserer Wohnung in der Garage stand.

Da wir sofort einen Schuhladen besuchten schien es dem Vater doch sehr wichtig zu sein, mich wieder ein Stück männlicher zu machen. Habe hier verschiedene Paare anprobiert und hinterher zwei Paar mitgenommen, sahen an meinen Füßen schon komisch aus, Fräulein im Kleidchen probiert Herrenschuhe an. Ist auch verkehrt, muss heißen Fräulein probiert männliche Kinderschuhe an. Ich wollte keine Schuhe über den Leisten haben die nur kurze Momente getragen werden sollten. Dann schaute ich während wir durch die Hauptstrasse flanierten in die Schaufenster der verschiedenen Damenbekleidungsgeschäfte rein, blieb schon mal stehen und schaute was mir so gefallen würde. Vater schaute nicht gerne Kleider und auch keine Anzüge an, aber da wies ich ihn darauf hin dass dies ja auch eine Anregung sein könnte für ein neues männliches Gewand... Er schien aber davon nichts hören zu wollen...

a kannst du doch ganz alleine hinfahren und dir diese Sachen ansehen und auch bei gefallen kaufen.“

Wir fuhren noch zur Uni und Vater ging mit mir ins Sekretariat, er wollte wissen welche Noten für ein Studium in Maschinenbau und Betriebswirtschaftslehre benötigt wurden. Dann noch wann das nächste Semester beginnt. Ja wie schön dann konnte ich dieses Studium nur in der Mittelstadt absolvieren also jeden Tag dahin fahren oder da eine Wohnung nehmen. Weiß noch nicht wie ich es mache. Doktor wäre für mich einfacher gewesen, hier vor Ort, aber... ...wir konnten dann hier im Sekretariat meine Studienplätze anmelden und ich brauchte nun nur noch auf die schriftliche Bestätigung zu warten. Vater lächelte mich freundlich an, ist für ihn ja auch erfreulich, und für mich?... ...


Hier machen wir einen Zeitsprung;
Ich wurde jeden Tag vom Chauffeur zur Uni gefahren und auch wieder abgeholt, natürlich als Johanna, ich konnte mich dadurch immer so schön mit meiner Garderobe schmücken. Merkte hin und wieder bewundernde Blicke auf mir, aber ließ keinen näher an mich heran. Ich war die Unnahbare.
Die Themen in den Vorlesungen konnte ich leicht verinnerlichen und auch gute Abhandlungen erstellen. Auch mit dem Wissen welches ich aus den entsprechenden Fachbüchern hatte. Der einzigste Unterschied bei mir ich studierte zwei Fächer gleichzeitig womit ich aber keine Mühe hatte.

An dieser Uni traf ich eines Tages auf die Beate, vergessen hatte ich sie nicht ganz, aber nicht im Vordergrund im Gedächtnis. Sie lächelte mich so richtig lieb an als sie mich erblickte. Ich stellte mich ihr als ¨Johanna¨ vor damit sie mit meinem Auftreten als Mädchen keine Probleme bekam. Allerdings durch meinen Fahrdienst war ich in einem strikten Korsett meiner verfügbaren Zeit. Sie wusste noch nicht, dass sich meine wirtschaftliche Lage vehement verbessert hat. In einer ruhigen Stunde erzählte ihr das ich der Sohn von dem Fabrikbesitzer bin, in welcher meine Mutter gearbeitet hatte. Allerdings nahm ich ihr das Versprechen ab, mein ¨inkognito¨ nicht zu brechen. Ihre Aussage: „ies fällt mir aber besonders schwer werde mich aber daran halten.¨, hoffentlich kann ¨sie¨ es... Hätte es ihr ja nicht sagen brauchen dann hätte es sie nicht belastet. Zu spät... ... Depp ich!
Hier schreibe ich noch hin, dass mir die Fächern Maschinenbau und Betriebswirtschaftslehre ganz gut gefielen, hatte mit dem Stoff keine Probleme...

Soll ich hierhin schreiben, dass ich einige Jahre später meine Studien erfolgreich abgeschlossen habe und seit dem im unserem Betrieb mit arbeitete, natürlich als Johanna. Meine erst kleine Brust war nun eine nicht zu übersehende geworden, schien jetzt aber mit dem Wachstum am Ende zu sein. Seit ich mit Vater bei irgend so einer Stiftung als Mann gestylt gewesen war und als Nachfolger dort anerkannt wurde, lief ich nur noch weiblich gekleidet durch den Betrieb... Es war jeden Tag dasselbe was an Arbeit anstand. Aber es sollte nicht so bleiben. Denn Vater wusste mir immer wieder noch ein neues Amt dazu zu geben. Habe es erst gar nicht mitbekommen, weil es so in sich zusammen passte war jedes Mal eine Ergänzung des vorher schon bearbeiteten, nur dein Wissen wurde dadurch klarer, weshalb ein Ding auf diese oder jener Weise besser in der Fertigung bearbeitet werden konnte. Weil es mir dann aber zuviel wurde begann ich einige Betätigungsfelder an andere Beschäftigte weiter zu leiten. Da klopfte mir Vater anerkennend auf die Schulter,

„Nun hast du dass erstemal eine unternehmerische Handlung vollzogen. So ist es richtig, da du ja den abgegebenen Teil selber ausfülltest kannst du ihn auf diese Weise selber einfach auf richtige Anwendung überprüfen. Ich kann nur sagen ¨Klein aber oho¨ und weiter so.“...
Für mich war es aber nur eine logische Handlung damit ich mich mit einem neuem Problem beschäftigen konnte,... denn davon gab es eine Menge...

Mutti arbeitete wieder als Buchhalterin und war ein ausgeglichener Mensch, für mich zur Freude...
Im meinem neuen ¨zu Hause¨, in der Villa, war mir das Zimmer viel zu mädchenhaft, wollte gerne woanders wohnen, mit bei Mutti im Haus, auch wollte ich nicht immer mit an der herrschaftlichen Tafel meine Mahlzeiten einnehmen, da verlor ich immer soviel Zeit...
Vater hatte jeden Abend irgendwelche Themen welche er mit mir besprechen wollte. Immer nach dem Essen es ging dabei um die Firma. Dadurch erhielt ich zwar langsam den Durchblick aber hatte kaum eigne Zeit. Dies erwähnte ich einmal Abends bei der Tafel. Vater blockte ab und bat mich dies Gespräch nach dem Essen zu führen. Na gut...
Nach dem Essen begann er direkt wieder einen Zusammenhang aus der Firma darzustellen.

„Vater bitte lass uns über mein Thema reden, die zu geringe Freizeit.“

„Ja du hast recht ich hatte deinen Wunsch schon wieder verdrängt, entschuldige bitte. Du bist ja in der Firma schon, ich will es mal so sagen, ein gut eingearbeiteter Mitarbeiter. Dies genügt mir aber nicht, du sollst so tief geistig im Unternehmen sein das Du eigne Erkenntnisse entwickeln kannst. Du hast schon einen unternehmerischen Akt vollzogen, in dem du einem Mitarbeiter eine Aufgabe zugewiesen hast. Du konntest dies, weil du diese Aufgabe voll erfasst hattest und sie deshalb dem Mitarbeiter übergeben konntest. Nur musst Du es nun von außen weiter beobachten...“ ...so ging es jetzt wieder weiter...,

„Vater du bist schon wieder im Thema Firma, ich wollte aber über meine Freizeit mit dir reden.“

„Ja, ja, sollen wir zwei Tage frei baggern wo du dich selber hast?“

„Ja wäre schon mal ein Beginn. An diesen Tagen schlafe ich auch bei Mutti und frühstücke auch mit ihr. Danach fahre ich mit ihr in die Firma. So sind meine Gedanken.“

a schneidest du dir aber ein großes Stück Zeit aus meiner Zeit heraus. Aber wir probieren es mal so und sprechen nach einiger Zeit nochmals über die Zeitverteilung. Ja?“ Was bleibt mir anderes übrig... hatte Vater wieder das Wort und die Firma wurde mir wieder aus Unternehmersicht dargelegt. Habe ihm zugehört sogar wieder etwas neues gelernt z.B. wie man mit Kunden Besprechungen durchführt wenn dessen Besuch im Hause ansteht, sprich die nötigen Punkte vorher schon strukturiert erfassen...

An diesem Abend ging ich zum schlafen zu Mutti ohne es den Herrschaften mitgeteilt zu haben. War dann nicht richtig denn ich wurde von meiner Zofe abgeholt. Gab Mutti noch einen Kuss und begleitete die Zofe an die herrschaftliche Morgentafel. Mit Knicks und ¨Entschuldigung¨. Empfand es aber nicht notwendig da ich ja kein Angestellter der Firma war, musste nur verlässlich sein...

An diesem Tag bekam ich im Werk eine neue ¨Assistentin¨ vorgestellt, von ihr konnte ich mir einige Routinearbeiten erledigen lassen. So wurde sie mir vorgestellt, die junge Dame hieß Ingeborg. Vielleicht schaue ich sie mir ja mal näher an und kann sie dann beschreiben, sie hat rote Haare, die Farbe scheint echt zu sein. Was noch direkt ins Auge stach war ihr Stupsnase. Niedlich. Arbeit habe ich noch nicht für sie, ließ sie mit mir durchs Werk laufen. Natürlich mit den nötigen Informationen zu den verschiedenen Produkten und Bereichen welche dort jeweils gefertigt wurden...

Damit soll die Beschreibung meiner Arbeit im Betrieb genug beschrieben sein, denn ich war trotz der neuen wirtschaftlichen Umstände, immer noch eine ¨Zofenseele¨. Oder anders wäre es gerne geblieben, weil mein neues Arbeitsfeld einen kaum Zeit übrig ließ zum eignen Leben. Aber ein Mädchen muss immer schön züchtig das tun was die Herrschaft befahl. Stimmt nicht, konnte tun was ich wollte, aber im Betrieb stapelte sich die Arbeit, werde sie Ingeborg übertragen, soll sie sich reinarbeiten, kann ja immer fragen...

Natürlich gab es auch bei uns im Werk regelmäßige Sitzungen, in welchen alles besprochen wurde was zur Gewährleistung der Betriebsabläufe geklärt werden musste. Etc... ...
So bis hierhin mit der Schilderung über meinen Tagesablauf in der Firma...

...Hatte mir ein Fahrrad gekauft, allerdings ein ¨Mädchenrad¨ weil ich für die kleinste Damengröße zu kurze Beine hatte. War mir egal konnte ja mit dem Rad gut fahren erkundete nun die Umgebung unserer Stadt. Vater bemängelte mein radeln, weil er dann ja nicht in den Genuss kam sich mit mir zu unterhalten. Ich bot ihm an, wir kaufen für ihn auch ein Fahrrad, notfalls ein Elektrofahrrad dann konnten wir eine Rast einlegen und wir konnten uns unterhalten. Er wollte darüber nachdenken... nun denkt er..., und ich radle... auch zur Firma...

Da fällt mir gerade ein, sicher denken sie, wer macht denn die Pflege des KGs, da werden sie staunen, ich selber hatte jetzt den Schlüssel und kann den Gürtel öffnen wann immer ich will. Eins tat ich nicht, ich ging nie ohne meine ¨geliebte¨ Leibfessel wieder aus dem Badezimmer. Konnte da ich nicht mehr Zofe war, das Höschen nun schmerzfrei tragen, weil ich mich nicht mehr so oft nach unten bücken muss, dafür fehlte mir nun die Kniebeuge!
Dies war nur eine Anmerkung...
Was allerdings schmerzhaft war, das sitzen auf dem Fahrradsattel, mal schauen ob ich einen anderen Sattel finde welcher für mein Schrittblech freundlicher ist. Nun suche ich..., aber fahre trotzdem mit dem Vehikel. ¨Aua¨.

Eines Tages nach Feierabend stand Ingeborg mit ihrem Fahrrad neben mir und verlies auch mit mir das Werk. Wir radelten noch eine Strecke gemeinsam, weil sie ja nicht direkt in unserer Gegend wohnte bog sie rechts ab und ich fuhr nun nach hause. Sie war mir eine liebe und kompetente Kollegin. (Mitarbeiterin) Vater lächelte immer so besonders wenn ich etwas von ihr erzählte. Die Ingeborg war ein Stück über mir bei ihrer Körpergröße. Ich erreichte sie aber mit meinen höchsten Heels, diese konnte ich aber nicht am Arbeitsplatz tragen, wegen der Unfallgefahr. Hier waren meine Heels eben nur 8cm Pfennig maximal und die Trittfläche größer. Warum halte ich mich so lange bei dieser jungen Dame auf? Sie faszinierte mich eben. Lag wahrscheinlich an meinen fehlenden Damenbekanntschaften.

Vater hatte mit mir über eine Fabrikatsumstellung, für ein bestimmtes Produkt, gesprochen es sollte dadurch für den Markt billiger werden. Mein Einwand, „aber nur wenn dies von unseren Betriebsingenieuren richtig durchgeplant und richtig durchgerechnet ist und diese Investition auch wieder einspielt.“ Dies sollte nun in der nächsten Sitzung das Hauptthema sein. Der Ingeborg hatte ich den Auftrag erteilt, alle schon vorhandenen Belange bei dieser geplanten Umstellung zusammen zu führen und so auf dem ¨internen¨ Computernetz zur Verfügung zustellen. Nun rödelt sie...

...Das interne Computernetz war nur intern zu handhaben, für das auswärtige ¨WWW¨ gab es eine externe Verbindung mit welcher aber keine Zuggriff auf das interne Netz möglich war. Die Daten wurden über kundenbezogene ¨Sticks¨ ausgetauscht. Wir haben diese strikte Trennung eingerichtet nachdem die Machenschaften der ¨NSA¨ bekannt wurden. ¨Industrie Spionage¨, leider in Zusammenarbeit mit ¨unserem¨ BND. Ob wir nun selber betroffen waren konnten wir nicht sagen. Jedes Stick wurde nach dem Datenverkehr im ¨WWW¨ erst in einen Rechner mit einem besonderen Virenscanner gesteckt, wo der Stick erst gründlich überprüft wurde. Dann erst kam es in die Abteilung wo diese Daten benötigt wurden. Es war zwar umständlich aber dafür hatte es eine Sicherheit welche schon ziemlich hoch ¨erschien¨. Wir werden es beobachten.
Was wir natürlich nicht ausschließen konnten waren Störer oder Täter direkt im Betrieb. Aber dies wollten wir vorerst nicht annehmen.

So oder ähnlich könnte ich hier mein Leben weiter darstellen, dies wird aber die Leser nicht erfreuen, deshalb setze ich hier ein ¨Ende¨ darunter. Wenn sich in meinem Lebensbereich etwas bedeutendes verändert, werde ich vielleicht nochmals nachlegen. Denke und wünsche mir natürlich endlich, auch meine ¨sexuelle Seite¨ zu entdecken. Na, noch ist es nicht soweit, aber... vielleicht...

Ende


Jochen. . . . . . . . Ich, dann Johanna die Zofe, dann der Sohn des Hauses.
Elisabeth. . . . . . . meine Mutti .
Beate . . . . . . . . ..Klassenkameradin, Grundschule + Gymnasium

Erika Eine reiche Bekannte, die ¨gnädige Frau¨
Gerd Ehemann der ¨gnädige Herr¨
Agathe Mistress, Aufsicht über die dienstbaren Geister

Ingeborg neue Assistentin im Werk
Managerin ohne Namen im Ferienort am See, von Mutti und mir besucht.



31. RE: Ein kleiner Blick über den Zaun

geschrieben von Katrin-Doris am 23.04.17 11:48

Hallo Horst,

zuerst ein Mal DANKE für deine Geschichte, die einige Wendepunkte und Überraschungen hatte. Es hat Spaß gemacht sie zu lesen.

Anmerken muss ich eigentlich nur: Mich hätte persönlich interessiert, ob "Johanna" noch die große Liebe entdeckt.

Danke nochmals!

Viele Grüße

:::Katrin



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