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Thema:
eröffnet von Fohlen am 02.12.17 00:21
letzter Beitrag von folssom am 28.12.22 00:12

1. Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 02.12.17 00:21

Ehe zu dritt.
Jan, 45 Jahre, verheiratet mit Britta, 38 Jahre, erzählt:
Er schnipste mit den Fingern. Das war für mich das Zeichen, dass er noch ein Bier wollte. Ich hatte ihn zu bedienen. Ich ließ das Geschirr, das ich gerade in die Küche bringen sollte, stehen und beeilte mich diesem jungen Schnösel ein kaltes Bier zu bringen. So stand es im Vertrag, den ich mit meiner Frau Britta und ihrem Lover, diesem Sven, abgeschlossen habe, d. h. abschließen musste. Gehorchen, meiner Eheherrin und auch ihrem Lover. Doch dazu später mehr. Jedenfalls habe ich seit einiger Zeit meiner Eheherrin Britta zu dienen, genauso wie ihrem jungen Toy-Boy, der sich in unserem, genauer dem Haus meiner Eheherrin, breit gemacht hat. Sehr breit sogar. Beide teilen Tisch und Bett, besonders das letztere. Toy-Boy sagt man heute zu solchen Typen, dass ich nicht lache! Der junge Schnösel ist für mich einfach nur ein Stecher. Und meine Britta steht auf ihn!
Ich bin also sofort zum Kühlschrank und brachte Sven sein Bier. „Bitte, junger Herr“, sagte ich leise mit einer kleinen Verbeugung. Ohne den Blick von der Mattscheibe zu lösen, griff er nach der Flasche, nahm einen Zug und rülpste laut und kratzte sich dabei den Bauch. Meine Britta, die halb auf ihrem Sven lag, erwachte und da sie mich sah, meinte sie verschlafen: „Kannst mir mal die Füße massieren, Jan, aber schön langsam. Du weißt ja.“ „Sofort Herrin“; hieß es bei mir, ich ging auf die Knie und griff nach ihrem Füssen. Das dunkle Nylongewebe ihrer Strumpfhose schimmerte leicht, ihre roten Zehennägel scheinen so schön durch, dass ich mich kaum konzentrieren konnte. Doch ich ging ans Werk. Schön die Ballen massieren, dann die Zehen, dann den ganzen Fuß. Früher war das ein Ritual, unser Ritual. Abschalten nach der Arbeit, sich auf dem Sofa gemütlich machen bei einem Glas Wein oder Sekt und dann meine Britta verwöhnen. Sie hat das geliebt – und ich auch. Oft ist dann daraus ein heißer Abend geworden und glücklich lagen wir bis morgens engumschlungen in unserem Bett. Doch das ist jetzt lange Vergangenheit.
Ich muss vorausschicken, dass ich meine Britta schon seit 20 Jahren kenne, fast so lange sind wir verheiratet. 19 Jahre war sie damals jung. Richtig forsch war sie, wusste was sie wollte. Eigentlich nahm sie mich als umgekehrt. Sie war es auch, die in unserer Ehe die Hosen anhatte, wenn ich so sagen darf. Kennengelernt haben wir uns in der Spedition, die sie von ihrem Vater übernommen hatte. Ich war Fahrer bei ihrem Alten, hab dann nach der Heirat im Büro gearbeitet, Pläne erstellt und so weiter. Sie leitet den Betrieb bis heute, macht den ganzen Papierkram mit Steuer und Zollformalitäten. Ihr gehört auch der Betrieb, das Haus und unsere Finca auf Mallorca. Hat sie vom Alten geerbt. Alles. Und im Betrieb nannten alle sie die Chefin. Ich ertappte mich manchmal auch dabei, dass ich sie so nannte. Sie war`s auch, auch in meinem Leben.
Fortsetzung folgt
2. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Leia am 03.12.17 13:39

Nun, ich bin mal gespannt wie sich das noch entwickeln wird. Du lieber Fohlen bist ja für besondere Überraschungen gut da hoffe ich das es nicht so eine normale Cucki Geschichte gibt und wir da was neues einmaliges zu lesen bekommen.
3. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 03.12.17 15:38

Danke, Leia,
ich wird mein Bestes versuchen.
Foihlen
4. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von folssom am 03.12.17 23:35

Hallo Fohlen,

besser wie Leia es getan hat, kann man m. E. den Beginn deiner neuen Geschichte nicht kommentieren.

Freundl. Gruß
5. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 04.12.17 13:55

Jetzt ist sie der Big-Boss, den mein Leben, auch mein Privatleben bestimmt. Und ich nenne sie „Herrin“. Jetzt grinst bitte nicht, es ist halt so gekommen. Wie, werdet ihr fragen?
Ok, ok, ich bin schuld. Ich geb`s ja zu. Ich war das Schwein, das seine Britta betrogen hat. Da gibt es nix zu deuteln. Ich war es. Vielleicht gibt es den einen oder anderen Leser, der etwas Verständnis für mich hat, für meine Lage, die gewiss nicht einfach war und ist. Also, ich hatte mal eine Phase, wo ich schwach wurde, untreu wurde. Doch der Reihe nach.
Britta ist der Chef in Betrieb und in der Ehe. Sie hat das Geld und ließ mich das immer spüren. Und dass sie in mir nicht den großen Liebhaber eingefangen hat, sagte sie mir auch schon mal durch die Blume oder auch schon mal direkt ins Gesicht, wenn ich abends müde ins Bett fiel und am liebsten meine Ruhe gehabt hätte. Schließlich wird man älter, die ganze Arbeit , der Alltag. Ihr versteht.
Und dass ich ausgerechnet mal was mit ner Frau im Betrieb anfangen würde, hat Britta sehr getroffen. Es war nix Ernstes, Ehrenwort. Halt so ein Ausrutscher. Ein Ausrutscher, der gut drei Monate dauerte. Mein Gott, die Frau Thielen aus dem Büro war frisch geschieden, brauchte irgendwie Trost, Britta war die ganze Zeit verdammt eingespannt im Betrieb und dann auf ner Fachmesse in Nürnberg – und da ist es halt passiert. Wir landeten im Bett, unserem Ehebett. Ich schwöre, nur einmal. Oder ein paar Mal. Wir passten verdammt auf, trafen uns kurz zum knutschten in der Registratur, die wir innen immer schön abgeschlossen hatten. Abends war sie dann ein paar Mal in unser Wohnung, die ja sturmfrei war, wie gesagt, Britta war ja auf dieser Fachmesse in Nürnberg, wo sie sich über EDV- Ballistiksysteme im 21.Jhdt. informierte. Und ich informierte mich bei Frau Thelen, ob sie nach ihrer Scheidung noch Feuer fangen konnte. Und sie fing. Und ich auch. Endlich mal eine Frau, die zu mir aufsah! Und nicht umgekehrt.
Aber wie das so ist in einem Betrieb, irgendwie kam es raus, obwohl wir vorsichtig waren. Während der Arbeit immer schön auf Distanz, damit ja niemand was merkte. Aber irgendeiner hat`s spitz gekriegt. Die Frau Becker im Büro meinte,“ Jan, du sollst zur Chefin kommen“. Das war gar nicht nötig, denn meine Chefin stand schon in der Tür ihres Büros, stemmte die Hände in die Hüften und machte mich vor den anderen zur Sau. „Hurenbock“ war noch das harmloseste, was sie von sich gab, lautstark von sich gab. Einige Fahrer, die übern Hof gingen, schauten zum Büro hoch, grinsten sich eins und gingen an ihre Arbeit. Ich aber stand da, mitten im Büro, bei Frau Becker, dem Lehrling und zwei Geschäftskunden. Und meine Frau putzte mich runter wegen meiner Untreue, erklärte, dass sie Frau Thielen schon nach Hause geschickt hätte, die Schlampe. Ihre Papiere bekäme sie mit der Post.
Mich machte sie einen Kopf kürzer, „du hast mich lächerlich gemacht im Betrieb. Vor der ganzen Belegschaft. Ich merk, doch wie sie grinsen, wenn ich übern Hof gehe und ihnen den Rücken zudrehen. Andere Seiten würde sie aufziehen, hier den großen Macken bei den Damen spielen, zuhause den Müden markieren usw.“ Leute, ihr könnt Euch denken, wie mir zu Mute war. Zum Abschluss kam die alte Leier: “Was hast du denn mitgebracht? Mein Vater hatte recht…. Ins gemachte Nest setzten usw. „ Zuletzt gab sie mir vor versammeltem Publikum noch eine schallende Ohrfeige, drehte sich um und knallte die Tür zu.
6. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Leia am 11.12.17 13:25

So, auch wenn sich Britta wahrlich nicht gut verhalten hat, nein ganz und gar nicht, das macht man nicht,Punkt, basta.
Das gibt ihm noch lange nicht das recht sich so schäbig zu verhalten, da bin ich ganz Frau und auf Brittas Seite, Punkt, basta.
Ich warte gespannt was kommen, danke für das Kapitel.
7. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 20.12.17 16:22

Klatsch, die saß, und die nahm mir auch keiner mehr ab. Ich vergaß, dass die anderen im Büro das mitgekriegt hatten, stand da und rieb mir die Backe. Rieb mir die Backe, wie früher, wenn unsere Lehrerin Backpfeifen austeilte. Noch im 8. Schuljahr, das waren noch andere Zeiten. Und ich bekam, ich muss es gestehen, wie damals einen Steifen. Es erregte mich irgendwie vor Publikum zur Sau gemacht zu werden. Bestraft zu werden. Ich verschwand schnell, ohne die anderen anzuschauen.
Abends kam es dann zu einer Aussprache, die natürlich heavy verlief. Da fielen solche Sätze:“ Wie konnte ich nur so naiv sein! Dir muss man auf die Finger gucken. Besonders auf den elften“. Ich versprach Besserung, gab zu, schwach geworden zu sein. „ Mein Lieber, ich werde jetzt ganz andere Seiten aufziehen. Über mich lacht keiner mehr im Betrieb, darauf kannst du dir einen lassen! Aber über dich werden sie lachen. Ach, was sage ich, Mitleid werden sie mir dir haben! „ Meine Britta war nicht zu bremsen.
Ich ging fast auf die Knie und bat sie, meine Untreue zu verzeihen. Als ich ihr vage den Vorschlag machte, mich mehr zu kontrollieren, gerade was die eine Sache, also meine Untreue anging, wurde sie hellhörig. „Drucks nicht herum, an was denkst du? Was für eine Kontrolle, du weisst, dass ich den ganzen Tag den Betrieb leite. Soll ich dir in Lager nachlaufen und darauf achten, ob der Herr sich nicht beherrschen kann? “, meinte sie ärgerlich. „Nun, es gibt da Möglichkeiten den Mann stillzulegen, sozusagen“, bohrte ich weiter, mit Herzklopfen.
Ich kannte die Seiten im Internet, wo die Keuschheitsvorrichtungen angeboten wurden, kannte die vielen Erfahrungsberichte, las sie, wenn ich allein am Computer war, und sehnte mich nach dem Zustand, verschlossen und von einer Frau abhängig zu sein. Betteln zu müssen, um ranggelassen zu werden. Meine Britta, die sehr energisch sein konnte, anzuflehen, endlich den Schlüssel zu zücken.
Und die Gute war so ahnungslos. In der Tat schien sie keinen blassen Schimmer davon zu haben, was es da für Möglichkeiten gab. „Liebes, es gibt für Männer, die damit Probleme haben, treu zu sein, Vorrichtungen, um das zu unterbinden Was man so landläufig Keuschheitsgürtel nennt. Hast du doch bestimmt schon von gehört, im Mittelalter gab`s die. Um die Treue der Frauen zu erhalten, wenn die Ritter nicht da waren.“ Meine Britta hörte interessiert zu, zuerst ungläubig, dann aber mit wachsendem Interesse. „Und die gibt es heute für Männer?“ Ich nickte.


Schließlich bekam sie einen schelmischen Zug um ihren Mund, ihre Augen begannen zu leuchten und dann machte sie ein Gesicht, als ob sie etwas Wichtiges kapiert hätte. „Dann bist du ja in meiner Hand“, sagte sie. „Ja“, steuerte ich bei, „dann bist du ganz sicher, dass ich nicht mehr fremd gehe. Und ein bisschen Strafe muss ja sein.“ Ich lächelte sie an, hoffte im Innern, dass sie mich verstehen würde. „ Du gibst also dein bestes Stück in meine Gewalt? Und nur ich bestimme darüber, wann und bei wem du es gebrauchst? „Ja, Britta, nur du bestimmst. Du bist sozusagen die Herrin über meinen kleinen Freund. “. Mir wurde bei dem Gedanken ganz heiß und ich stellte mir vor, wie es war, wenn jetzt der Schlüssel an ihrer Halskette hängen würde. Nur mit Mühe bekam ich meine Erregung in den Griff. „Kleiner Freund“, lächelte sie süffisant, „das hast du gut gesagt.“
Wir vereinbarten, dass wir nach dem Essen heute Abend im Internet uns einige Modelle anschauen und bestellen wollten.
Endlich saßen wir am Computer und ich klickte die Seiten an mit den Objekten meiner Begierde. Wie oft hatte ich mir schon die Modelle angeschaut, auf einigen Seiten fühlte ich mich quasi zuhause. Für meine Britta war das alles Neuland, aber neugierig war sie schon, schaute, staunte und lachte manchmal. Sie ließ sich sie Raffinessen bestimmte Modelle erklären und ihre Vor- und Nachteile. Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht als Profi – leider nur in der Theorie – outete.
Schließlich meinte meine Britta, dass wir uns einen CB 6000 leisten sollten. „Nehmen wir das kurze Modell, soll ja passen“, meinte sie mit einem abschätzigen Blick auf meine Lendenpartie. „Aber den aus Metall, der glänzt so schön. In deinen Doppelrippunterhosen ist eh nix Glänzendes. Und sieht solide aus, vor allem mit dem soliden Vorhängeschloss ist das eine sichere Sache. Ich kenn doch meinen Männe.“ Ich kannte meine Britta gar nicht mehr. Sie entwickelte regelrecht Interesse an den Artikeln. Sie wollte unbedingt das Konto auf ihren Namen eröffnen, gab ihre Kreditkartennummer ein und bestellte den „ CB 6000 kurz“. Doch als ich die Seite verlassen wollte, wehrte sie ab, meinte, dass sie noch eine Weile stöbern wollte. Mich schickte sie aus dem Zimmer, ich solle schon mal mit dem Krimi im Fernsehen anfangen. Ich blieb im Flur stehen. Natürlich wollte ich mitkriegen, was meine Britta noch alles entdecken und womöglich bestellen würde. Sie klickte, soweit ich es mitbekam einige Rubriken an. Zuerst „Fesselndes“, hörte ich sie für sich sagen. Bei dem einen oder anderen Artikel machte sie Doppel-Klick, nachdem sie gelacht oder ein erstauntes „Olala“ von sich gegeben hatte. Dann meinte sie: „sieht gefährlich aus, ist aber effizient. Wird gekauft, auch wenn`s teuer ist“. Ehrlich gesagt, wunderte ich mich über die Aktivitäten meiner Frau. Hätte ich damals schon gewusst, was mich erwarten würde, ich hätte besser den Stecker des Computers gezogen, ach was! Die Internetleitung gekappt. Da wäre mir vieles erspart geblieben. Doch im Nachhinein ist man schlauer. Und ich habe es mir ja selbst eingebrockt. Schon am gleichen Abend hätte ich hellhörig werden sollen. Ich versuchte mit meiner Britta intim zu werden, einfach wieder „gut Wetter machen“ und Versöhnung feiern. Als ich kuscheln wollte, wurde ich abgewiesen. „Ne, mein Lieber, so schnell geht das nicht. Strafe muss sein. Bleib schön auf deiner Seite. Und schlaf gut.“ Britta las noch eine Illustrierte und achtete nicht mehr auf meine sehnsüchtigen Blicke.
Tja, liebe Leser, ihr könnt Euch vorstellen, dass ich mein eigenes Grab geschaufelt habe. Ihr versteht diese Formulierung. Bald war Schluss mit dem freien Mannsein. Meine Britta lernte schnell, oh sehr schnell und ich verfluchte schon oft jenen Abend, an dem wir uns an den Computer setzten.
8. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 01.01.18 17:09

Seine Quanten streckte er übern Bettrand hinaus. Richtig breite Prollquanten. Der linke Arm von diesem Sven hing herab. Richtige Muckis hatte der, natürlich tätowiert. Irgendwelchen Scheiss. Überhaupt war der ganze Kerl Proll. Neben dem Bett lagen seine ausgelatschten Cowboystiefel, seine Socken und Jeans und sein T-Shirt. Hatte es gestern Abend verdammt eilig der Kerl. Jetzt lag er verschlafen in den Kissen und döste noch vor sich hin. Sein Kreuz ist eindrucksvoll, das muss man ihm lassen. Geht bestimmt regelmäßig in die Muckibude. Ein Kreuz, breit und gut moduliert, das sich nach unten verjüngt. Ich musste auf seinen Knackhintern starren, der richtig kugelig hervorragte. Der knappe Slip liess viel erahnen. Blind war meine Britta offenbar nicht.
Wie konnte sich meine Britta nur auf so einen einlassen. Ein paar Qualitäten außer einem geilen Body muss er ja wohl haben, dachte ich, als ich die Beiden so in unserem Ehebett liegen sah. Britta schlief noch. Hatte nur ein Höschen an. So ganz ohne, was sie bei mir selten tat. Leider! Richtig glücklich sah sie aus, so im zerwühlten Ehebett, streckte sich jetzt und drehte sich noch mal rum.
Auch ihr Stecher rekelte sich und legte sich – ohne die Augen zu öffnen- auf den Rücken, kratzte sich am Kinn und schlief weiter. Jetzt sah ich den flachen Bauch, offenbar rasiert. Verdammt gut trainiert, die Sau, dachte ich. Und der gut gefüllte Slip wölbte sich stark. Kein Wunder, dass meine Britta verrückt nach ihm war. Versteh einer die Frauen! Als ob es allein darauf ankäme.
Ich räumte seine Klamotten auf, stellte seine Treter untern Stuhl und hängte Jeans und T-shirt über die Lehne. Britta hasste Unordnung. Ihre Kleider legte ich ebenfalls ordentlich auf ihren Stuhl. Die Dame hat es gestern Abend wohl eilig gehabt. Ich ärgere mich nicht mehr, steht mir nicht zu, wie Britta es mir mal an den Kopf geworfen hat.
Dann verschwand ich in der Küche, um das Frühstück für die Beiden vorzubereiten. Kaffee wollten sie gewöhnlich, ein Glas Sekt und ihr Stecher zwei Rühreier mit Speck. Tja, da stand ich und stellte das Tablett zusammen, stellte Eier, Schinken und die Pfanne zurecht und befüllte die Kaffeemaschine. Wenn die Herrschaften riefen oder pfiffen, hatte ich zu spuren.
Liebe Leser, „Mein Gott“ , werdet ihr denken, „was ist nur aus dem armen Jan geworden. Vor drei Monaten war der noch Herr im Haus“. Gut, ihr habt recht. Natürlich war ich Herr im Haus, doch durch meinen Fehltritt hat sich das Blatt gewendet. Abgeschrieben bin ich, verschlossen und Nummer zwei nach dem jungen Stecher.
Ich werde nie vergessen, als das Paket kam mit dem CB 6000, so 8 Tage nach der Bestellung. So als wäre es gestern gewesen.
Das Paket stand den ganzen Tag im Büro. Britta und ich wussten Bescheid, der Absender war irgendein Kosmetikvertrieb. Total unauffällig. Ich konnte es kaum erwarten, doch Britta sagte ich sollte es erst abends nach Betriebsschluss mit in die Wohnung holen. Ich ahnte schon was es sein würde und mein Herz schlug schneller, als ich es dir Treppe hinauf trug. Tolles Kopfkino hatte ich in den letzten Tagen erlebt. Dachte daran, wie ich verschlossen werden sollte und Britta mich zappeln ließ, um mich dann nach einigem Betteln davon zu erlösen. Doch es kam anders. Ganz anders.
Britta hatte die Ruhe weg beim Abendbrot, während ich keinen Bissen herunter kriegte und dauernd nach dem Paket schielte. Es war ziemlich groß für eine Keuschheitsschelle, doch schnell war ich schlauer. Ich durfte den Karton aufmachen und staunte nicht schlecht. Nicht nur ein CB 6000 war drin, nein meine Britta hatte eingekauft. Handschellen, Dornen, einen Flogger und noch diverse Spezialitäten. Etwas ratlos, um nicht zu sagen erschrocken schaute ich meine Frau an, die gleich zur Schachtel mit dem CB 6000 griff und ihn auspackte. „Na, Männe, freuste dich schon. Bald ist es mit der Fremdgeherei vorbei“, meinte sie schelmisch, „und mit der Wichserei auch“. Das klang schon etwas ernster. Vermutete sie doch richtig, dass ich mir`s besorgte. Besonders in den letzten Tagen, wo Britta ein Eisklotz war und sich mir total verweigerte.
„Packs aus“, meinte sie und drückte mir die Schachtel in die Hand. CB 6000, Chrom, extra kurz stand drauf in verschiedenen Sprachen. Und in der Tat war das Ding verdammt kurz, als ich es auf dem Tisch ausbreitete. Britta sah mir wohl meine Überraschung an, meinte dann „ Tu nicht so! Wird gut passen, ist perfekt für deine Größe“. Als ich was entgegnen wollte, schickte sie mich unwirsch ins Bad. „Wasch dich mal mit Seife, nimm aber kaltes Wasserzum Schluss und komm her, damit wir das Ding anlegen können.“ Ich flitzte, allein der Gedanke, dass meine Britta gleich mein bestes Stück einschließen würde, machte mich spitz, unheimlich spitz. Das kalte Wasser half, meinen kleinen Freund schlaff zu halten. Als ich vor ihr stand, drückte sie mir den Ring in die Hand:“ Leg ihn an, schnell, nicht dass der Piepmatz sich noch an die Freiheit gewöhnt.“ Ich schob ihn von unter über die Wurzel und den Hodensack, drückte von hinten das fehlende Verbindungstück mit den Stiften durch und setzte die gebogene Röhre drauf. „Mir scheint, du freust dich“, meinte meine Britta und spielte mit den Schloss. „Freu dich mal nicht zu früh. Das Ganze ist ja eine Strafe für dich“. Und nachdem ich nur ja ja gemurmelt hatte, meinte sie „Versteh einer die Männer. Jetzt hab ich dich in der Hand und du freust dich.“ Und ihr Lächeln hätte mich eigentlich warnen müssen. Doch mein kleiner Freund füllte die verdammt enge und vor allem kurze Röhre aus. Meine Lenden brannten, alles staute sich und es war ein richtig geiles Gefühl. Meine Britta schob das Schloss durch den Stift, es machte klack und sie zog den Schlüssel ab. Ein Klaps von ihr und mein verpacktes Teil wippte.
Britta öffnete ihre Jeans, ließ sie rutschen, auch ihren Slip und befahl:“ Auf die Knie, küss mich und verabschiede dich.“ Als ich sie ungläubig anschaute, meinte sie: „Ich würde die Gelegenheit nutzen. Verabschiede dich. Für lange Zeit“.
Das waren ganz andere Töne von ihr. Ich ging ungläubig auf die Knie, drückte mein Gesicht in ihren Schoss und meine Lippen drückten sich auf ihre heißeste Stelle. Ich hatte die Augen geschlossen, atmete fest ihren Duft, ihre Wärme ein, war selig. Doch dann wurde ich grob weggestoßen. „Das war`s Männe. Für lange Zeit“. Ich sah zu, wie sie den Schlüssel an ihr Goldkettchen hängte. „So, das ist nix für dich,“, meinte sie „ ob wir den noch mal brauchen? Wer weiß.“ Lächelte sie und mir wurde heiß. Meine Britta war mir verdammt selbstgewusst geworden. „Jetzt räum die Sachen in`s Schlafzimmer“, meinte sie „ und entsorg den Karton. Ich gehorchte und verstaute alles in der Kommode. Den Flogger ließ ich durch die Finger gleiten. Ein Dutzend Lederriemen an einem Holzgriff, ließ ich auf meine linke Hand klatschen. Au, das tat weh. Ich schluckte und legte ihn zu den Handschellen, den Dornen und einige Klammern.
So ganz wohl war mir nicht.

9. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Edwin Prosper am 02.01.18 08:45

Starke Geschichte, ja so kann es gehen, deswegen heißt es aufpassen. Aber nett fand ich, dass sie ihn noch mal ganz kurz Abschied nehmen ließ.
10. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Leia am 04.01.18 10:35

Die Geister die ich rief, werde ich nicht mehr los.
So kann es gehen, aber Britta lernt schnell, denke aber wenn mich meine weibliche Intuition nicht täuscht das die auch schon fremd ging und nur so heftig reagierte weil das alle mit bekamen bei ihm, kann mich aber auch täuschen.
Hoffe es geht bald weiter und wird nicht so werden wie andere normale Cuckold Geschichten sondern mal was neues oder anderes.
Danke.
11. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 06.01.18 16:08

Abschied nehmen“, ja lieber Leser, das war der richtige Ausdruck. Abschied nehmen für lange Zeit. Nie hätte ich damit gerechnet, dass meine Britta ernst macht. Konsequent ernst macht. Gut, ich fand es geil, verschlossen zu sein, total in ihrer Hand zu sein. Ich stellte mir vor, etwas zu betteln, sie wird die Unbeugsame spielen, lässt sich erweichen, gibt den Schlüssel raus und ich komme zum Zug. Zwei, drei Tage aufstauen, das ist ok, doch dann muss der Dampf raus. Wie gesagt, ich stellte es mir toll vor, doch Britta hatte das Spiel anders interpretiert. Gut, gut, ich war ja selbst schuld. Aber ihr braucht mir meine Untreue nicht dauernd vorzuhalten. Ein Mann kann ja auch mal schwach werden, gerade wenn die Frau vielbeschäftigt ist und einen etwas vernachlässigt. Ich kann mir jetzt vorstellen, wie die weiblichen Leser jetzt entsetzt sind und eine härtere Hand fordern von Britta….
Ja, die harte Hand gab’s noch nach ein- zwei Tagen. Doch der Reihe nach.

„Gib dem Chef mal nen Kamillentee, aber einen doppelten.“, rief Britta aus dem Büro und der Lehrling im Büro, der gewöhnlich für den Kaffee zuständig war, brühte mir eine große Tasse Kamillentee auf. „Bitte, Chef“ meinte sie voller Anteilnahme und meinte, ich hätte mir den Magen verdorben.
Schön wärs. Nein, die Schelle drückte. Drückte verdammt. Ich stakste schon heute Morgen breitbeinig durchs Büro. Die ganze Nacht hatte ich die Schelle um. Der Ring saß fest und die Wurzel, kein Finger passe dazwischen. Hartes, unbeugsames Metall. Mein kleiner Freund pochte in ziemlicher Regelmäßigkeit an sein metallenes Gefängnis. Meine Träume waren so, dass die Pornoindustrie Stoff für ein gutes Dutzend abendfüllende Filme gehabt hätte. So stand ich unter Strom. Meine Lenden brannten, ich zog im Schlaf am Metallkäfig, wurde von den Schmerzen wach und wälzte mich ab vier Uhr von einer Seite auf die andere. Pinkeln war ein Abenteuer. Da der Strahl in drei Richtungen aus den Öffnungen kam, schwenkte ich kurzerhand ans Waschbecken um. Natürlich merkte meine Britta die Schweinerei bei der morgendlichen Toilette auf dem Boden und stellte mich zur Rede. Langer Rede kurzer Sinn: „SITZPINKELN“ war`s was ich behielt. „Und geh nicht auf das Frauenklo“, höhnte sie, “kannst ruhig bei den Männern bleiben, aber immer schön setzen. Ich frag die Putzfrau, wenn du Sauereien machst“ Die anderen Ausdrücke, die sie für mich hatte, gehören nicht auf diese Seite. Ab sofort hatte ich mich beim Wasserlassen zu setzen. Das hatte ich kapiert. Und das praktizierte ich heute schon den ganzen Tag.
Nun bin ich mit meinem Kamillentee auf der Toilette verschwunden. Natürlich oben bei uns in der Wohnung. Niemand brauchte zu sehen, dass ich den Kamillentee nicht trank sondern mein bestes Stück einfach hineinhing. Die Tasse, ein richtiger Pott, war – Gott sei Dank – groß genug, um die Metallhülse samt Inhalt darin zu baden. Ich versuchte mit den nassen Fingern hinter den Ring zu kommen, denn da brannte es. Doch vergebens. Auch am Hodensack. Vorne an der Eichel sowieso, doch die war wie im Panzerschrank nicht für mich zugänglich. Ich verfluchte Britta und hoffte inständig, dass sie heute Abend das Schloss öffnen würde. Gebüßt hatte ich lange genug und ich würde sie entschädigen für alles, was ich ihr angetan hatte.
Pfui, Kamillentee, ging es mir durch den Kopf, aber wohltuend und schön warm. Mein gefangener Freund dehnte sich aus, stieß aber jäh an seine Grenzen. Ich versuchte mich zu sammeln, kippte den Tee weg, denn der Azubi wollte garantiert den leeren Pott zum Spülen haben, und ich ging wieder runter ins Büro. „Na besser, hats geholfen?“ heuchelte Britta ihre Anteilnahme und schmunzelte hinter ihrem Schreibtisch, ohne aufzublicken. Ein Fahrer, der gerade die Frachtpapiere abgab, wünschte mir ahnungslos gute Besserung. Ich kochte innerlich vor Wut und brummelte etwas wie Danke.
Ich hatte glücklicherweise meinen Apparillo gut abgeputzt, damit ja keiner im Büro was merken konnte, von wegen feuchte Stellen und so. War schon peinlich genug, dass ich zwischen all den Angestellten verschlossen herum lief. Keiner ahnte, keiner sah etwas und doch kam es mir so vor, als ob jeder heimlich auf meinen Schritt gucken und grinsen würde.
„Bitte Schatz“, flehte ich Britta an, als wir einen Moment allein waren, „kannst du mich nicht aufschließen? Bitte! Ich bin schon ganz wund“. Doch Britta setzte eine gelangweilte Miene auf, zuckte mit den Schultern und meinte lapidar:“ Mach dir paar kühle Gedanken, das hilft.“ Und nach einer Pause:“ Neh, mein Lieber, Strafe muss sein. Erstens hast du mir Abbitte zu leisten, zweitens bin ich Herrin des Schlüssels und nur ich entscheide, wann und ob ich dich aufschließen. Und drittens muss eine erzieherische Maßnahme den Betreffenden bessern. Und nach gerade mal 24 Stunden Druck auf der Flöte wird bei dir wohl kaum eine Besserung eingetroffen sein. Neh, ich will dich winseln hören“. Diabolisches Grinsen war in ihrem Gesicht.
Leider kamen wieder Fahrer mit ihren Berichten ins Büro und wir konnten das Thema nicht weiter fortführen.

Abends lag Britta auf dem Sofa, hatte sich nach dem Duschen mit Kosmetik eingedeckt und lackierte ihre Nägel. Ich durfte ihr die Fußnägel anmalen. Meine Hand zitterte, obwohl ich meine ganze Konzentration zusammen nahm. Ich spürte ihre Wärme und ihren Duft. Noch nie kam sie mir so verführerisch vor. Natürlich lies ich schnell den Nagellack stehen und meine Hand fuhr ihr Bein hoch unter den Hausmantel. „Männe, konzentrier dich auf deine Aufgabe“ drohte sie mir, „sonst muss ich dich fixieren, damit du deine Aufgabe machst“. Ich schaute sie ungläubig an und schon zog sie die Handschellen unter dem Kissen hervor. Jene Handschellen, die sie mit bestellt hatte. „Gib mal die Hand her“, und eh ich mich versah, machte es klack und der Bügel schloss sich um das Handgelenk meiner linken Hand. Noch ein klack und die zweite Schelle schloss sich um den Knauf der Couch. Ich war fixiert, schaute abwechselnd auf die gefesselte Hand und auf Brittas Miene, „So jetzt konzentrier dich auf meine Fussnägel. Sauber arbeiten und nicht schmieren“, meinte sie ernst. „Und übrigen, du darfst die Zehen vorher küssen. Ich sagte, nur die Zehen, sonst nichts, alles andere ist tabu, hörst du?“ „Ja Britta,“ murmelte ich, kniete vor dem Sofa, eine Hand mit den Handschellen an die Lehne geschlossen und mit der anderen Hand trug ich Nagellack auf ihre schönen Zehen auf.
12. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Leia am 09.01.18 18:28

Also was ich lesen konnte hier in diesem Kapitel handelt Britta in meinen Augen richtig kann mich da nur anschließen und es gut finden was sie bis hier hin macht.
Hat sich Jan bis hier hin selbst zuzuschreiben.
13. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Edwin Prosper am 11.01.18 15:02

Zehen reichen tatsächlich, das hat sie gut erkannt. Ob er es wohl hinbekommt. Dieses Zehenlackieren bedarf ja doch einiger Übung, damit nur der Zehennagel und nicht die gesamte Zehe angemalt wird.
14. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 04.02.18 17:48

Ihr könnt euch vorstellen, wie ich mich in der Gewalt halten musste. Nicht zu zittern, nicht zu kleckern. Früher durfte ich ihre Füße küssen. Jetzt nix. Absolut nix. Als ich fertig war, schloss sie mich los, schickte mich ins Bett. „Dusch aber vorher, deine Schelle riecht etwas“, bemerkte sie abfällig und ging zu Bett.
Da stand ich im Bad, legte mein Gehänge ins Waschbecken und lies Warmwasser drüber laufen. Bisschen Shampoo drauf und Nachspülen. Natürlich tat das warme Wasser seine Wirkung, der Kleine schwoll an und füllte sein Gefängnis aus. Ein geiles Gefühl war es schon, gefangen zu sein, nicht Herr über seine Männlichkeit. Wenn meine Göttin mich heute Abend begnadigen würde… Ein tolles Szenario ging mir durch den Kopf. Ich würde vor ihrem Bett auf die Knie fallen, bitten, betteln… Sie würde die Unbarmherzige spielen, meinetwegen etwas mit der Peitsche wedeln, die – das hatte ich bemerkt – schon seit Tagen im Nachttisch lag und schließlich würde ich begnadigt. Dürfte endlich wieder Mann sein. Versprochen, nie wieder würde ich fremdgehen, nie mehr ein Auswärtsspiel. Ihr, liebe Leser, meint doch auch, dass ich gestraft genug bin. Nach zehn Minuten stand ich vor Britta, die in ihrem kurzen schwarzen Nachthemd toll aussah. Sie war immer noch eine klasse Frau, in die man sich schnell verguckte. Ich fiel auf die Knie, bat, bettelte, doch meine Britta blieb hart. Bei mir war auch vieles hart, doch es half nichts. „Verschlossen ist verschlossen“, meinte sie lakonisch, „ Hände auf den Rücken“, meinte sie und raffte etwas das Nachthemd hoch. „Deine Zunge ist ja nicht verschlossen, also lass sie kreisen. Nur die Zunge, hörst du“, und dabei griff sie zur Peitsche, ließ die Lederriemen durch ihre Hand gleiten und meinte: „Sonst gibt’s was auf die Grapschfinger. Und es gab was auf meine Grapschfinger. Nicht zu knapp. Natürlich konnte ich mich nicht in der Gewalt halten, griff mit beiden Händen an ihre Pobacken und drückte ihren Schoss fest an mein Gesicht. Nur für einen Augenblick, einen winzigen Augenblick voller Seligkeit.
Sofort trafen die Riemen der Peitsche meine Grapschfinger, die Hiebe brannten auch auf meinen Rücken und meiner Brust. Britta hatte mich fortgestoßen und drosch wütend auf mich ein. Und die Ausdrücke, die sie mir entgegen schleuderte, waren nicht jugendfrei und zeigten mir deutlich, was sie von mir hielt. Von mir, ihrem Ehemann, der ja auch gewisse Rechte hat, auch wenn er mal eine Dummheit gemacht hat. Doch Britta war unnachgiebig und vergass nie. Hatte ich sie so beleidigt mit meinem kleinen Fehltritt?
In den nächsten Tagen erlebte ich eine andere Britta. Konsequent, hart und planvoll ging sie vor. Einen ganzen Katalog von Verhaltensmaßnahmen hatte sie für mich, zwecks Domestizierung eines geilen Bockes und notorischen Fremdgängers. Ich schlief ab sofort im Gästezimmer, Rechte hatte ich keine mehr, schon gar nicht als Mann. Fußsklave war ich höchstens. Ja, den Begriff verwendete sie, als ich erfuhr, was ich noch durfte. Abends vor ihr knien, ihr die Füße massieren Fußpflege ja, aber nur bis hin zum Lackieren der Fußnägel. Vielleicht darf ich als Fußsklave die Füße meiner Herrin küssen aber nur wenn sie es erlaubt. Aber dieses Privileg muss ich mir hart verdienen. In der nächsten Zeit ist daran wohl kaum zu denken. . „Und da unten bleibst du, da weißt du als Sklave, dass dein Platz unten ist, auf dem Boden.
Britta veränderte sich. Ich hatte als Ehemann nix mehr zu melden, außer Fußdienst. Auch in der Firma wehte ein anderer Wind. Ich musste einige Aufgaben abgeben, an einen jungen Schnösel, der gerade seinen Abschluss gemacht hatte. Er arbeitete jetzt immer mehr mit Britta zusammen, macht sogar Außentermine mit ihr und …
Ihr könnt Euch denken, was da alles noch ablief in den letzten Wochen.




Der junge Stecher nahm meinen Platz im Betrieb ein, saß abends mit am Tisch und hatte mein Bett in Beschlag genommen. Doch davon später.
So ging es jetzt bei uns zu…
Komm Sklave, befahl Britta, ohne den Blick vom Fernseher zu lassen.
„Ja, Herrin, sofort Herrin, Schnell kam ich aus der Küche und ging auf die Knie. Ich sah, wie Brittas rechte Hand nach untern wies, das heißt, dass ich mich ihr auf allen Vieren nähern musste. „Massier mir die Füße, aber stör sonst nicht. „Jawohl Herrin“, beeilte ich mich undging in Hundestellung.

Sven lachte: “ Sieht aus wie ein Dackel, dein Männe, wenn er so rennt auf allen Vieren. Solltest ihn Waldi nennen.“ Dabei grinste er breit und stopfte Britta einen Kartoffelchip in den Mund. „Fütter mich nicht so, nachher habe ich zugenommen und du magst mich nicht mehr.“, schmollte Britta, doch Svens Hand fuhr in Brittas Bluse.“Ach Schatz, das kannst du doch vertragen. Du weißt, dass ich alle deine Kurven mag“. Dabei rutschte der ganze Kerl dicht an Britta heran und gab ihr einen Kuss, leckte regelrecht ihren Hals ab und sein Kopf verschwand im Dekolleté. „Nicht vor dem Alten“, versuchte Britta ihn abzuwehren, doch dieser junge Schnösel kam in Fahrt, war regelrecht wuschig. Ach, der, der bleibt hier“, meinte er, ohne den Kopf auf der Bluse zu nehmen „und wir verschwinden im Schlafzimmer. Deinen Alten beschäftigen wir“ meinte er und warf ihm die Chipstüte auf den Boden. „Da, Leckerli für Waldi, schön aufessen“. Er ließ von Britta, sprang auf und ich sah, dass in seiner Jeans mächtig Druck war und die Beule sich gut abzeichnete. Auch Britta stieg auf und ließ sich von ihrem Kerl ins Schlafzimmer ziehen. Unser Schlafzimmer. Sie hatten noch nicht einmal so viel Zartgefühl oder Anstand – egal wie man es nennen will – die Tür zu schließen. Ich hörte sie kichern, stöhnen, hörte sie Sven seine Cowboystiefel aufzog und auf den Parkettboden krachen lies. Zweimal klack, klack! Dann plumpsten beide ins Bett und…
Na ja, die Geräusche kennt ihr ja. Ehrlich gesagt, für mich war einiges neu, besonders das, was Britta von sich gab. Bei mir war sie eher leise, eher stumm. Ok, sie hat gestöhnt, war wohl zufrieden, denke ich.
Doch ihr junge Hengst da, da wurde es laut. Sehr laut.
Ich war noch auf allen Vieren vor dem Wohnzimmertisch und kaute einige Chips, hielt inne und horchte. Sollte ich aufstehen? Nachschauen? Durfte ich das? Ich rappelte mich hoch, ging auf Zehenspitzen in Richtung Schlafzimmer. Was würde ich sehen?



15. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Leia am 13.02.18 16:12

Hallo Fohlen,
wieder ne klasse geschriebene Fortsetzung.
So langsam wandelt sich das Blatt, war zuerst der Ehemann der Buhmann und der schlechte lesen wir jetzt wie sich das Spiel umkehrt.
Ich bin mal gespannt wie weit das Spiel getrieben wird denn du hast ja versprochen das wir nicht eine normale Cucki Geschichte erzählt bekommen sondern es was besonderes wird, darauf bin ich gespannt und danke schon mal jetzt.

LG
Leia
16. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Heiko am 20.02.18 21:20

gibts für sowas nicht das storyboard ?
17. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von whipal am 26.02.18 10:59

bin gespannt wie es weiter geht.
Langsam nimmt die Frau die Zügel straff in die Hand und macht was ihr Spass macht. Einen flotten Typen hat sie ja schon in Visier. Ich hoffe, dass es mit dem beiden was gibt und der alte zuschauen kann.
18. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von passivdevotesau am 24.03.18 12:11

Danke für die wieder sehr geil geschriebene Geschichte! Hoffentlich schreibst du schnell eine Fortsetzung!
19. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 06.04.18 17:10

Da lagen sie. In unserem Ehebett! Dieser Sven kniete vor meiner Britta, die auf dem Rücken lag und die Beine gespreizt hatte. Die Augen hatte sie geschlossen, das konnte ich sehen, genoss, gab sich ganz hin. Ihr wohliges Stöhnen tat in meinen Ohren weh. Der Kopf dieses Typen hatte sich in ihrem Schoss versenkt und seine beiden Hände hatten ihren süßen Po ganz umfangen. Ich schloss die Augen, konnte nicht hinsehen. Biss mir auf die Lippen, damit ich nicht losheulen musste. Schaute dann doch, sah wie Britta in seine Locken fuhr, daran zog und schließlich stöhnte: „Komm, komm, ich will dich spüren.“ Erspart mir, weiter zu erzählen. Nein, ich konnte nicht weiter zuschauen, drehte mich ab, ging leise weg. Ging aufs Gästeklo, schloss mich ein und heulte Rotz und Wasser. Auch hier ließen sie mich nicht in Ruhe, ich hörte ihr Stöhnen, schließlich das Schreien von Britta. Lustvolles Schreien, so wie ich es von ihr früher nie gehört hatte….
Morgens waren wir zu dritt am Frühstückstisch. Britta wollte es so. Als ich aus dem Gästezimmer kam, meinte meine gutgelaunte Britta, ich solle Frühstück für drei machen, solle Brötchen aufbacken und den Tisch decken. Sven käme gleich, er wäre noch im Bad.“Mach uns Rührei, Männe.“ ,rief sie in Richtung Küche. Und in Richtung Bad: „Wieviel Eier, Schatz?“. Als ich die Antwort hörte: Drei!!“, klatschte ich drei Eier mit Wut in die Pfanne.
Da saß dann der Stecher. Mit Boxershort, olivgrünem Unterhemd - wohl noch vom Bund -und seinen nassen, öligen Haaren. Kratzte sich am Sack, wünschte mir einen „Guten“ und schaufelte die Rühreier in sich hinein. Meine Britta fuhr ihm mit der Hand durch die Locken, goss ihm Kaffee ein und meinte schmunzelnd: „Ess, mein Lieber, hast bestimmt Appetit.“
Mir war er jetzt vergangen.
Die Aussprache kam, musste ja kommen. Am nächsten Samstagmorgen waren wir allein im Büro, hatten noch Schreibkram aufzuarbeiten. Britta war gefasst, hatte sich alles zu Recht gelegt. legte plötzlich los, wie es mit uns weiter gehen sollte.
+Die Firma gehört mir, hat mein Vater ja schon festgelegt damals, als e den Betrieb mir üb ergab. Du bist angestellt.“ Als ich was erwidern wollte, protestieren wollte. Fuhr sie mir in die Parade. Über ein „Aber“, kam ich nicht heraus, „Nein mein Lieber, spiel bloß nicht den Chef, der bist du nicht. Wenn du das in der Vergangenheit gemeint hast, war das nur mein Fehler. Hörst Du? Mein Fehler. Und damit ist es nun vorbei.“ Sie stampfte wie zur Bekräftigung mit ihrem Fuß auf“ Vorbei, endgültig. Ich konnte nur schlucken, merkte wie ernst es ihr war. „Du machst als Angestellter deine Arbeit. Tust das, was ich… „ und dann nach eine kurzen Pause, „was Sven dir zuteilen wird. Verstanden?“ Bumm, das saß. Nummer eins war mein Ehweib, Nummer zwei dieser Sven, dieser Schnösel. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Eine Wut stieg in mir auf, doch ein Blick ins Gesicht meiner Liebsten zeigte mir, dass ich besser nix sagen sollte. Ich schluckte, schluckte die Wut, die Demütigung herunter. Langsam lösten sich meine Hände die ich zu Fäusten geballt hatte, irgendwie was es wie eine Kapitulation.“Sven kriegt deinen Schreibtisch, macht die ganze Disposition, teilt auch die Touren ein, die Fahrer. Du kümmerst dich ums Lager, machst Schreibarbeiten. Ab Montag. Ok?“ Ich konnte nur mit „OK“ antworten, kleinlaut und war froh, dass ich nicht wieder auf den Bock musste. Denn da hatte ich als Fernfahrer mal angefangen und meine Britta allmählich erobert. Durfte dann runter vom Bock, keine Wochenendearbeit mehr, keine Ferntouren. Konnte im Büro arbeiten, war rechte Hand vom Chef. Wurde respektiert, man tat, was ich sagte.
Doch damit war es jetzt vorbei, endgültig, das spürte ich. Britta hatte das Heft in die Hand genommen.
„Und was uns angeht, mein Lieber, da wird sich auch einiges verändern. Ich bestimme wer in mein Bett kommt. Ich, ich nur ich! Hast du verstanden?“ Sie erwartete wirklich eine Antwort, so als wollte sie ihren Beschluss besiegelt haben. Ich nickte, brummte ein „Ja, mein Liebes“ und sackte zusammen. Ich glaube man hat das deutlich gesehen.
„Und du wirst Sven akzeptieren!“. Es klang nicht wie eine Frage, eher wie eine Feststellung. „Endlich fühl ich mich als Frau, die leidenschaftlich geliebt wird. Und das will ich nicht aufgeben. Und warum soll man sich mit Schwarzbrot zufrieden geben, wenn man Weißbrot bekommen kann?“.Das war so eine Redensart aus der Region und jeder verstand sie. Und ich auch. Nein, meine liebe Britta hatte am Weißbrot geknabbert und war auf den Geschmack gekommen. Dass sie mich gerade durch diesen Proll austauschte, schmerzte. Wenn der morgens über den Hof stiefelte, tat er so, als könne er vor seinen dicken Eiern nicht gerade laufen. Jung und proll, das war er. Trug abgetretene Cowboystiefel, Jeans und eine alte Lederjacke. Grinste die Frauen an und fühlte sich –Gott weiß was. Und meine Britta fällt auf solch einen Typen rein.

20. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Leia am 06.04.18 18:43

Lieber Fohlen,
ich bin eine Frau, verstehe das Britta sich gedemütigt gefühlt hat von ihrem Mann nur das was sie hier jetzt abzieht in ganzer Konsequenz ist für mich eine Rache und die steht ihr vll auch zu, nur wir Frauen sind doch klüger und stehen nicht auf dem selben Niveau wie Männer und sie steht quasi ne Stufe tiefer, wie ich es sehe, aber ist ja der Sinn der Geschichte.
Nur ist es bis jetzt auch nichts außergewöhnliches ich hoffe das kommt noch in dem Jan entkommt aus dem Spiel und bzw wir vll noch so einiges erleben werden an Überraschungen wie die Dame mit der Jan die Affäre hatte, ich würde die noch nicht abschreiben, hab ich recht damit?

Ansonsten bin ich zufrieden momentan auch hoffe ich das wir noch so einiges Lesen werden von Sven den ich nicht so mag, aber spielt keine Rolle er ist ein wichtiger Punkt im Spiel.

Danke für deine Mühen.

LG
Leia
21. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von AlfvM am 09.04.18 20:40

Hallo Fohlen,
Rache ist manchmal ein schlechter Ratgeber und wenn man übertreibt kann der Schuss auch nach hinten losgehen. Vll. bekommt Jan unerwartet Hilfe o. Britta geht ein Licht auf welches Spiel Sven treibt. Vielen Dank für die Fortsetzungen im Voraus.
Lg Alf
22. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von AlfvM am 09.04.18 21:07

Ergänzung:
Vll. bekommt er die Möglichkeit sich zu befreien und abzuhauen. Es kann natürlich sein, dass er bleibt, weiterhin gedemütigt wird und daran zerbricht. Soweit kommt es hoffentlich nicht.
Lg Alf
23. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Hotty am 21.04.18 11:06

Schöne Story. Brittas Rache gefällt mir. Jan hat es nicht anders verdiehnt. Wie geht es weiter damit?
24. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von kochy25 am 02.05.18 15:57

Das Britta auf diesen Sven abfährt - ich weiß nicht. Zumindest scheint der recht arrogant zu sein und ein richtiger Macho...

Nun ja wenn es Jan so gar nicht gefallen sollte was da mit Ihm passiert - er kann ja jederzeit gehen. Gut das ding in seinem Schritt - aber ist ja "nur" ne blöde Schelle - die bekommt man recht einfach ab. Auf den Schlüssel warten "müssen" tut er jedenfalls nicht.

Vielleicht wäre ja die Liebschaft ja eine alternative. Ich meine die Variante jetzt (bis auf die miese Behandlung) hat durchaus was.
Bin gespannt wann und wenn ja wie es weiter geht.
25. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von AlfvM am 04.05.18 14:21

Hallo Fohlen,
kommt noch ein Teil oder ist hier schon Schluss ?
Lg Alf
26. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von passivdevotesau am 16.05.18 22:37

Ja das wär echt obergeil, wenn die Geschichte noch weitergeht. Bitte schrebi noch weiter ...
27. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 17.05.18 10:25

ich mach mal eine kleine schöpferische Pause.
Bald kommt aber wieder eine Fortsetzung.
Fohlen
28. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von AlfvM am 18.05.18 16:32

Hallo Fohlen,
vielen Dank für die Antwort ich kann nur hoffen die Pause dauert nicht all zu lange. Es wäre schade wenn die schöne Geschichte so enden würde.
VLG Alf
29. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von AlfvM am 09.07.18 20:47

Hallo Fohlen,
ich wollte mal anfragen wann der nächste Teil kommt.
LG Alf
30. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von weiberknecht am 03.09.18 23:08

Eine tolle Geschichte und in vielem entspricht es meinen Vorstellungen wie ein keusch gehaltener Sklave leben könnte. Leider wollte keine von meinen Herrinnen eine Lover haben.
31. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Waldi61 am 09.09.18 11:36

Meiner Meinung nach hat "Fohlen" Strafe verdient und das Sie Ihn demütigt und ihn mit Sven bestraft.
Aber irgend wo hat alles es auch Grenzen. Sie kann Ihn zwar weiterhin Keusch halten, aber Sie sollte sich jetzt doch mal langsam bewusst werden, mit wem sie verheiratet ist und für was Sie Ihn bestrafen will.
Die Verhältnis Mäßigkeit des Seitensprungs in dem sie Ihn zum Cucky macht....ist fast überschritten.
Vor allem sollte man immer Beruf und Privatleben trennen.
32. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Leia am 09.09.18 13:02

Liebes Fohlen,

ich gebe Waldi61 recht das was er geschrieben hat trifft voll zu.

Ich weiß nicht ob die Frau ihren Mann liebt und warum sie das Spiel so weiter treibt deshalb würde ich gerne wissen was sie denkt, fühlt in Bezug auf ihren Mann.

Hier würde ich mal auch einen negativen Ausgang bevorzugen wenn bei ihm die Seele nicht mehr mitspielt was dann passiert hier und was da die andere Seite macht, denkt und fühlt .

Denn das Leben ist leider nicht immer rosarot oder geht positiv ab es gibt auch leider negative Fälle wenn es körperlich wie seelisch nicht mehr geht.

Also bitte du hast viele Kommentare, viele Leser die alle möchten das es weiter geht wie auch immer.

Bitte schreibe weiter, danke

LG
Leia
33. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Hotty am 12.10.18 09:53

Es könnte mal wieder weiter gehen mit deiner Story Fohlen.
Laß sie nicht unvollendet !
34. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 30.05.19 09:35

Es wird langsam Zeit, mal wieder bei Britta, Jan und dem jungen Sven vorbeizuschauen.
Britta hat die Zügel in der Hand, fährt zweispännig, wie man so sagt. Jan darf bleiben, Sven ist die Nr 1 im Bett, am Tisch und auch im Betrieb. Britta wird sich ein Erziehungsprogramm für ihren Jan überlegen. Bald kriegt er seine Aufgabe. Mal sehen ob er seine (letzte) Chance nutzt. Meint Britta es ernst? Ist Jan der Richtige oder ein Filou?
Mal sehen, wie sich die Geschichte entwickelt.
Bis bald. Fohlen

35. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Hotty am 30.05.19 12:13

ja! Schön das du die Story doch weiter schreibst.
Da ist noch viel Potenzial mit Brittas Erziehungsmaßnahmen usw.
36. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von folssom am 31.05.19 23:58

Hey Fohlen,

ich möchte dich auch dazu ermuntern, diese Geschichte bald fortzusetzen.

Freundl. Gruß
37. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von folssom am 31.05.19 23:59

Hey Fohlen,

ich möchte dich auch dazu ermuntern, diese Geschichte bald fortzusetzen.

Freundl. Gruß

bitte löschen Doppelposting
38. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Hotty am 21.06.19 17:45

Hallo Fohlen
jetzt darf bald eine Fortsetzung kommen. Ich will wissen wie es mit den Drei weitergeht. Britta ist auf jeden Fall die Chefin im Ring.
39. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Hotty am 23.07.19 09:38

Ist die Story tot oder geht sie noch weiter? Wäre schade wenn nicht.
40. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 23.07.19 12:31

Lieber Hotty,
sie geht weiter. Lass mir bitte noch etwas Zeit.
41. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Hotty am 24.07.19 15:28

Ja klar wollte nicht drängeln. Wenn es weitergeht bin ich zufrieden. Freue mich auf Fortseztung. Laß dir die Zeit die du dafür brauchst. Qualität braucht Zeit.
42. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 17.09.19 17:14

Tut mir leid, Hotty, dass du so lange warten musstest. Jetzt geht es mit Britta, Jan und Sven weiter. Hat ja lange gedauert.
Britta hat die Initiative ergriffen und bringt Ordnung in die Dreierbeziehung. Schauen wir mal, wie es weiter geht.

Britta hatte die Termine gemacht, einfach so, ohne mich zu fragen. "Männe, du gehst zur Eheberatung. Das Gegurke hier mache ich nicht mehr mit." Ihr Blick war resolut. Ich kannte ihn. Dann war nicht mehr mit ihr reden. "Ich habe meinen Entschluss gefasst, ich lebe in Zukunft mit dir und Sven. Jawohl, mit dir und Sven. Das musst du akzeptieren. Dich damit abfinden." Das klang wie ein endgültiges Urteil. Meine Antwort war nur ganz kurz, denn schon im ersten Wort "Aber" schnitt sie mir die Rede ab. "Ich bestimme. Sei froh, dass ich dich nicht vom Schiff schicke. Verdient hättest du es ja. Aber wir sind schon so lange zusammen und ich liebe dich noch. Irgendwie. Aber auch Sven." Und nach einer kurzen Pause:" der gibt mir viel, macht, dass ich mich wieder als junge Frau fühle. Bestätigt, geliebt und befriedigt. Also, du gehst zur Beratung, und dann wird diese Dreierbeziehung klappen. Da bin ich mir sicher." Ich schluckte. Wahrscheinlich hatte meine Britta recht. Wie so oft. Und Nr. 2 zu sein ist besser als ein Niemand zu sein. Hatten wir uns doch aneinander gewöhnt, hatten uns geliebt, viel gemeinsam aufgebaut. Und wenn ich ehrlich bin, ist diese Nr. 2 für mich auch reizvoll. Britta als Herrin, die den Schlüssel für meine Schelle hat, die die Gerte schwingt, wenn es sein muss. Ehrlich gesagt, das ist ja mein Ding, ich habe es ja auch genossen in den letzten Wochen.

"Es war etwas schwierig, eine geeignete Therapie für dich zu finden. Doch ein Institut im Norden der Stadt scheint mir genau das Richtige für dich zu sein. Eigentlich ist es eine Zofenschule, doch sie bieten auch Erziehungslehrgänge für Männer an, die zwar nicht Zofe, aber - sagen wir es einmal so - untergeordnete Existenzen werden wollen. Du lernst dort in zwölf Lektionen wo dein Platz in unserer Ehe ist. Deine Rangfolge, deine Pflichten und das angemessene Verhalten gegenüber deiner Eheherrin und gegenüber Sven." Ich zuckte zusammen, als ich diesen Namen hörte. " Ja, Männe, du hast richtig gehört. Sven. Der spielt in diesem Dreierstück eine wichtige Rolle. Und die wirst du akzeptieren lernen, ihn wirst du akzeptieren lernen. Ohne Eifersucht, als mein Partner und als deinen", hier machte sie eine kleine Pause, "als deinen Vorgesetzten, deinen Herren. Ich denke, dann sind die Karten gemischt, die Verhältnisse klar und es gibt keinen Ärger, keine Eifersüchteleien und keine Rangkämpfe mehr. Am nächsten Dienstag Abend ist die erste Sitzung. Jeweils drei Stunden. Es ist Anwesenheitspflicht. Solltest du blau machen, Madame Lydia ruft mich sofort an, solltest du fehlen. Verstanden?" Mein "Ja" kam zwar laut, aber auch resignierend. Es war halt so. Hatte ich eine Wahl?


Das Institut lag im Hinterhof einer alten Fabrik. Backsteinarchitektur. Ein gutes Dutzend Männer verschiedenen Alters fanden sich an der Rezeption ein, standen mehr oder weniger geniert herum. Madame Lydia empfing uns, teilte uns auf. 4 gingen in die Zofenklasse und wurden von einer Art Gouvernante abgeholt. Der Ton war streng, fast wie auf dem Kasernenhof. Wir waren zu zehnt, wurden von Madame Lydia in den Seminarraum mit dem Schild "Der moderne Mann" an der Tür geschickt. Der entpuppte sich als ganz normaler Schulsaal, hatte zehn Bänke in denen wir Platz nahmen. Keiner sprach, jeder schaute vor sich hin, so als ob er gar nicht hier wäre. Allen war es irgendwie peinlich. Mir auch. Ob die anderen auch alle von ihren Frauen geschickt worden waren?
Schließlich begann Madame Lydia. Eine dralle Blondine in engem Lederrock, leichter geblümter Chiffonbluse, obwohl die Oberweite üppig war und einer ebenfalls üppigen Hochsteckfrisur. Ihr stark geschminktes Gesicht konnte eine gewisse Herbheit nicht verleugnen. Mit ihren mörderischen High-Heels war sie eine stattliche Erscheinung und überragte alle Männer hier im Klassensaal.
Sie trat hinters Pult, stellte sich kurz vor als unsere Kursleiterin, sagte, dass man si e als "Madame Lydia" ansprechen solle und sagte auch noch, dass sie größten Wert auf Mitarbeit und Respekt legen würde. Das sei im Übrigen mit unseren Frauen abgesprochen. Störungen des Unterrichtes seien unerwünscht, wer etwas zu sagen hätte, solle den Finger heben und warten, bis er aufgerufen würde. Nun begann der Unterricht.


Madame Lydia dozierte. "Dienen, dienen ist eine Kunst, die heute fast vergessen ist. Ja, es ist eine Lebenseinstellung, die der Natur des Mannes eigen ist. Leider ist sie ihm im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen, doch ihr seid hier, um diese naturgegebene Stellung wieder zu lernen. Zu verinnerlichen, um ein glückliches und zufriedenes Leben an der Seite eurer Herrin zu führen. D. h. wohl eher zu Füssen eurer Herrin" Wir hörten gespannt und erstaunt zu.
"Beginnen wir mit Lektion 1. "Wie begrüßt ein Mann seine Herrin? Mein Nebenmann hob den Finger, durfte sprechen. "Ich sage guten Tag.... Weiter kam er nicht.
"Falsch!", sie drückte auf ihren Lapptop und einige Punkte erschienen auf der Leinwand. " Mitschreiben, meine Herren!", kam es im Befehlston. Madame nahm einen Stock vom Pult und zeigte die Punkte an der Leinwand, auf die es ankam und las sie noch einmal vor: " 1. Demutsvolle Haltung, 2. Begrüßung durch Niederknien, Fußkuss, 3.Ansprache, falls mit der Herrin vorher vereinbart: Herrin, ihr Diener steht zu Diensten!" Madame ging durch die Reihe, kontrollierte, ob wir auch alle mitgeschrieben hatten: " So, bitte meine Herren! Noch einmal laut, damit es sitzt." Und im Chor wie in der Grundschule sagten, ach was, riefen wir wie die 3 Punkte laut zur Kontrolle für uns auf. Madame klopfte dabei mit dem Stock laut auf den Fußboden, schön im Takt.
"Ich erwarte in der zweiten Sitzung von jedem, ich wiederhole, von JEDEM einen Erfahrungsbericht über diesen wichtigen Punkt, quasi als Hausaufgabe". Als sie wieder vorne vor der Klasse stand, rief sie einen Mann aus der 2. Reihe auf, er solle das gerade Gelernte einmal vormachen. Allgemeines Gelächter, denn der Betroffene schaute geniert um sich, hatte wohl Hemmungen. Doch da hatten wir nicht mit Madame Lydia gerechnet. Ihre sonore Stimme schwoll an, dass man sie zwei Etagen weiter noch hören konnte, ihr Stock knallte aufs Pult und der betreffende Herr aus der 2. Bank wurde nach vorne zitiert. "Hand raus", hieß es , was dieser auch verdattert tat und zack. Der Stock von Madame Lydia sauste auf seine flache Handfläche. Erschrocken zog der arme Kerl seine Hand zurück und versteckte sie geballt hinter seinem Rücken. Erschrocken waren auch wir, plötzlich verging uns das Albern und Lachen. Wir fühlten uns wie um Jahrzehnte versetzt, wie in der Grundschule. Madame Lydia hatte tatsächlich Ernst gemacht und wie eine gute alte Lehrerin für Ordnung und Disziplin gesorgt . Und wie zur Bestätigung knallte ihr Stock noch einmal aufs Pult. "Meine Herren, sie verkennen den Ernst der Lage! Ihre Herrinnen haben sie hierhin geschickt, damit aus ihrer nutzlosen und kulturlosen Existenz etwas werden soll. Ihre Herrinnen bezahlen diesen Kurs, damit euch Anstand und Respekt beigebracht werden. Damit ihr eure Stellung als Mann in der Ehe und in der Gesellschaft zu erfüllen lernt." Ihre sonore Stimme wurde wieder sehr laut. Je lauter sie wurde, desto stiller wurden wir. Der arme Kerl, der immer noch seine Hand zur Faust geballte hatte, wurde auf seinen Platz geschickt. "Wenn ihr diesen Kurs verlasst, wisst ihr euch zu benehmen, wisst, welche Stellung euch als Mann zusteht. Und ihr habt Unterordnung gelernt. Dafür garantiere ich euch. Auch wenn es für den einen oder anderen schmerzhaft sein wird.
43. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Hotty am 17.09.19 18:09


Schön das es weiter geht.
Seine Erziehung fängt an. So hatte er die Dreierbeziehung wohl nicht gedacht aber er ist zufrieden damit. Mal sehen wie Sven damit umgeht. Ob Sven auch einen KG tragen muß? Mal sehen wie sich die Beziehung entwickelt mit Pflichten & Rechten und was in der SChulung noch beigebracht wird.
44. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 17.09.19 21:14

Den KG trägt er ja schon. Jan konnte seinen Finger nicht bei sich behalten, fing etwas mit einer Angestellten an. Britta hat ihm dann den Fingerhut verpasst. Ist schon lange her. Wird inzwischen ordentlich Druck drauf sein. Mal sehen, was passiert.
45. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 18.09.19 07:59

"Also noch einmal Lernschritt 1. Freiwillige vor". Doch darauf wartete Madame Lydia nicht sondern zeigte mit dem Finger auf einen älteren Herrn, der in der letzten Bank saß. Damit der betreffende den Ernst der Lage erkannte, nahm sie den Zeigestock, der eben noch erfolgreich erzieherische Funktionen ausgeübt hatte, demonstrativ in die Hand und zeigte damit auf ihre Schuhspitzen. Und siehe da, der kleine Wink und die pädagogische Maßnahme eben gerade hatte ihre positive Wirkung. Der Herr in der letzten Bank sprang auf, kam nicht ohne zu schnaufen nach vorne, ging auf die Knie und beugte sich schließlich ganz zu Boden. Sein Kopf wurde rot und sein Hals schwoll an, wohl aus Aufregung und auch wegen der körperlichen Anstrengung. Brav drückte er seine Lippen auf Madames Schuhspitzen, sagte seinen Spruch und wartete. Die ganze Klasse schaute auf seinen Hintern, den er hochreckte und allen zeigte. "Brav!“, meinte Madame, tippte mit dem Stock anerkennend auf seinen Rücken und entließ ihn mit der Bemerkung: „Nur so, sie haben was gelernt, dass die Beziehung zu ihrer Herrin ganz wesentlich verbessern wird. Sie können sich wieder setzen". Das Hochkommen war für den armen Kerl nicht ganz einfach, er schnaubte und rang nach Luft. Schließlich plumpste er wieder auf seinen Stuhl.
Bald war die erste Unterrichtsstunde zu Ende. Jeder Teilnehmer musste bei Madame Lydia vorbei, ihr die Hand küssen und "Vielen Dank, Madame" sagen. Dann durfte er den Unterrichtsaal verlassen. Jan machte seine Verbeugung und ging. Er hatte irgendwie ein gutes Gefühl, sein Groll auf Britta war verflogen. Was Madame Lydia da gesagt hatte, war irgendwie sinnvoll. Wenn er die untergeordnete Rolle in ihrer Beziehung spielen sollte, war das alles irgendwie einsichtig. Er ging zur U-Bahn, nahm den Zug nach Hause und war voller guter Vorsätze.
Zuhause schloss er auf, kam in den Flur und legte ab. Britta und ihr Sven lagen im Wohnzimmer auf der Couch und sahen sich einen Tatort an. Jan trat ein, nicht ohne vorher an den Türrahmen zu klopfen. Britta sah auf und begrüßte ihn mit einem Lächeln. Jan kniete sich hin, küsste ihr die Füße und murmelte:" Ihr Diener!" Zu Sven hin nickte er und sagte: „Guten Abend, Herr Sven". Mehr brachte er nicht heraus. Britta lächelte, meinte: " Die erste Stunde hat doch was gebracht." Dabei kraulte sie Sven die Haare, der sich auf dem Sofa rekelte. Und zu Jan: "Kannst dir noch was in der Küche holen, ist noch Brot und Schinken da. Auch noch ein Bier".
Als Jan schon in der Küche war, hieß es "Dann gehst du in die Falle, morgen früh um 6 Uhr kommt die Ladung aus der Ukraine. Die musst du abnehmen. Wir verlassen uns auf dich." Jan nickte, würde Morgen um fünf aus dem Bett springen. Notgedrungen. Natürlich konnte er das seiner Britta und auch diesem Sven nicht zumuten, morgens um fünf Uhr schon aufzustehen.


Irgendwie freute Jan sich auf den Unterricht. Pünktlich saß er in seiner Bank, hatte Papier und Kugelschreiber vor sich bereit liegen. Auch ein Lineal, das Madame Lydia ihnen beim letzten Mal noch befohlen hatte. Madame trat ein und zehn Kerle erhoben sich und begrüßten ihre Lehrerin. "Danke, setzen!" Der Befehl kam forsch und man stieg sofort in die Materie ein. Hausaufgabe! Jeder kam an die Reihe, musste kurz seine Erfahrungen berichten, wie seine Herrin reagiert hatte. Ob es Beanstandungen gab, Verbesserungen möglich seien etc. Jeder der Herren, und das war erstaunlich, arbeitete mit. "Noch Fragen, meine Herren?" Madame wollte offenbar weiterfahren mit dem Stoff, doch Jan meldete sich und fragte wie er sich gegenüber dritten dabei verhalten sollte. Er musste die Situation bei sich zu Hause erklären. Er erzählte, dass bei der Begrüßung Sven, der Freund - und das Wort kam ihm nicht leicht über die Lippen - anwesend war. Madame hörte zu, meinte es sei korrekt gewesen wie Jan sich verhalten habe. Erst wenn die Beziehungen zu Dritten im Unterricht geklärt würden, müssten sie noch einmal auf diesen Fall zurückkommen.

Nun bat Madame um die volle Aufmerksamkeit und tippte das Thema des Abends in den Laptop. KEUSCHHEIT DES MANNES stand an der Leinwand. Allgemeines Geraune. Madame dozierte: "Meine Herren, aus ihren Unterlagen und den Vorgesprächen mit ihren Herrinnen weiß ich, dass alle Kursteilnehmer verschlossen sind, bzw. bei zwei Kandidaten der Verschluss unmittelbar bevorsteht. Wir können also ganz offen reden und uns die technischen Einzelheiten der verschiedenen Modelle, ihre Vor- und Nachteile ersparen. Mit welchem Modell sie verschlossen sind, liegt allein in der Entscheidungsgewalt ihrer Herrinnen. Jede hat da so ihre Vorlieben. Uns geht es hier um die generellen Vorteile des Verschlusses und die psychologischen Aspekte. Generell kann man sagen, dass die Paare, die männliche Keuschheit praktizieren, in einer glücklicheren Beziehung leben. Was sind die Gründe dafür den Mann keusch zu halten? Nun, einmal um die Beziehung zu seiner Herrin zu stabilisieren und zu harmonisieren. Keine Ablenkung, keine Unsicherheiten und Zweifel werden zwischen den beiden Partnern auftauchen. Und, meine Herren, ich muss das böse Wort von der "Untreue" hier nennen, dieses böse Wort wird in einer solchen verschlossenen Beziehung ein Fremdwort bleiben. Der zweite Vorteil liegt eindeutig auf Seiten des Mannes. Er ist eines Problems entledigt, trägt keinerlei Verantwortung für seinen kleinen Freund mehr. Diese ist in die Hand der Herrin gelegt." Ein Herr in der ersten Bank lachte bei dieser Formulierung blöde auf, erntete aber sofort einen strafenden Blick von Madame. "Meine Herren, ich will es erläutern. Ihr Kopf ist frei für Partnerschaft und Beruf. Keine ablenkende Beschäftigung mehr mit dem leidigen Thema Selbstbefriedigung. Sex an und für sich wird es nicht mehr geben. Keine Ablenkung mehr durch Seitensprünge, schon der Beschäftigung damit ist die Grundlage entzogen. Der Verschlossene wird seine ganze Aufmerksamkeit auf das Wohlergehen seiner Herrin verwenden. Sie werden, wenn sie ehrlich sind, diese Veränderung bei sich schon feststellen können. Jeder Moment, den sie mit ihrer Herrin zusammen sind, wird für sie zum Testfall. Kann ich ihr gefallen, kann ich ihr Wohlwollen erringen? Wird sie mich aufschließen? Wird sie mir die Gnade erweisen? Kurz, nur der verschlossene Ehemann ist der ideale Ehemann.
Ich möchte ihnen aber zu bedenken geben, dass der erzieherische Aspekt des Verschlusses auf Seiten der Herrin eine gewisse Konsequenz, um nicht zu sagen, eine gewisse Härte und Unbeugsamkeit, voraussetzt. Kerle, die hoffen, nach etwas Bettelei und Süßholz raspeln zum Aufschluss zu gelangen, muss ich enttäuschen. Nur eine konsequente Herrin ist eine wahre Herrin und das, meine Herren, dient zu ihrem Wohl. Betrachten sie die Zeit des Verschlusses als Prüfung und Bewährung, zeigen sie ihrer Herrin, dass sie sie verwöhnen, sie auf Händen tragen und sie lieben. Selbst wenn der Moment des Aufschlusses in weiter Ferne liegen sollte. Und nun zum Thema Befriedigung der Herrin. Gestatten sie mir dazu das offene Wort: Wo steht geschrieben, dass zur Befriedigung der Bedürfnisse der Frau die Befriedigung des Mannes notwendig ist. Ich möchte hier mit diesem Vorurteil noch einmal aufräumen. Niemand von den Frauen braucht die Befriedigung des Mannes. Das ist eine Gnade, wenn eine Herrin ihrem Mann einen Orgasmus erlaubt. Sie kann es, und das bitte ich sie zu bedenken, sie muss es nicht. Eine Frau kann vom Mann mit etwas Fantasie und Einsatz die volle Befriedigung erlangen.
Zehn Kerl hörten schweigend zu, viele, ja fast alle dachten an ihre Herrinnen und die Apparatur in ihrer Hose. Was Madame Lydia hier dozierte war logisch, irgendwie einsehbar, wenn auch schmerzlich für jeden einzelnen. Jan ging in sich. War er seit dem Verschluss nicht ein besserer Ehemann?
46. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Edwin Prosper am 18.09.19 09:01

Eine schöne Unterrichtseinheit.

Ich denke aber, bei der Keuschhaltung sollten noch weitere Aspekte im Unterricht angesprochen und erörtert werden.

Dient sie doch auch der Geilhaltung und nicht nur der Ausbruchsicherheit oder Bestrafung.

Ferner stellt sie doch letztendlich eine optische Penisverkleinerung bis hin zu einer größeren Klitoris da.

Darüber hinaus führt nun mal die konsequente Verhinderung einer Erektion mittelfristig zur Zerstörung der Erektionsfähigkeit auf Dauer.

Also da gäbe es noch mehr abzuarbeiten. Aber, die Idee mit der Unterrichtseinheit finde ich insgesamt gelungen; insbesondere der alte Mann zeigt, dass es nie zu spät ist und mit ein bisschen intensiveren Gymnastik bekommt man den schon wieder fit. Gibt es auch Sportunterrichtsstunden?
47. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 18.09.19 09:22

Ich denke immer: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Sollte Madame Lydia wirklich den armen Kerlen die ganze Wahrheit sagen? Und das direkt in der ersten Stunde? Ich werde es Madame vorschlagen, vielleicht hat sie ja einen pädagogischen Mittelweg.
Danke aber für die Tipps, es freut mich,wenn es Dir gefallen hat.
Fohlen
48. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Hotty am 18.09.19 18:10

Ich meine auch das er nicht gleich alles wissen muss. Es wird noch hart genug werden. Gibt es auch Noten für die Schüler?
49. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 18.09.19 20:18

Gute Idee, ich werde es Madame Lydia vorschlagen.
Fohlen
50. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 23.09.19 17:21

Madame Lydia wollte Erfahrungsberichte von den letzten Tagen. Jan wurde aufgerufen, sollte berichten, was er in den letzten Tagen mit seinem Verschluss erlebt hätte. Wurde er aufgeschlossen? Hat er mit seiner Herrin darüber diskutiert? Gab es Probleme? Jan musste es verneinen. Natürlich gab es Probleme, doch sollte er vor der Klasse und vor Madame Lydia gestehen, dass er nachts im Gästebett lag und heulte, heulte und an der verdammten Schelle riss. Nein, das konnte er nicht zugeben. Er war verlegen, druckste herum, doch die Erfahrung von seiner Lehrerin half. "Sie haben doch etwas auf dem Herzen, Jan. Erzählen Sie doch, wir werden sie verstehen." "Also, ich habe im Internet gelesen, dass, dass..." Hier wurde es schwierig und Jan stockte. "Dass der Penis schrumpft, ich meine, dass er kleiner wird, auch ganz aufhört steif zu werden." Es war heraus. Jan fiel es nicht leicht. Seine Mitschüler schauten ihn an, einige verstört, einige dankbar, da er offenbar etwas angesprochen hatte, was sie auch beschäftigte. Madame Lydia verstand, dass Jan ein Thema angesprochen hatte, was wohl alle beschäftigt. Also war das Thema für diese Stunde gefunden. Sie musste vorsichtig vorgehen, da es bei einigen wohl das Selbstverständnis als Mann berührte, ihre Sexualität in Frage stellte und vielleicht ihr neues Dasein als Sissy oder Neutrum betraf. Also vorsichtig vorgehen.
"Also meine Herren, viele von ihnen werden keusch gehalten, da sie sich als Mann irgendeiner Verfehlung schuldig gemacht haben. Sie tragen die Schelle zu Recht, da ihre Herrin diese Maßnahme zur Strafe und Besserung verhängt hat. Das ist bei einigen eine temporäre Straf- bzw. Vorsichtsmaßnahme, die durch die Herrin wieder aufgehoben werden kann. Viele Ehesklaven danken diese Gnade mit hingebungsvoller Anhänglichkeit und Bereitschaft, der Eheherrin Befriedigung und Freude zu verschaffen. Also, meine Herren, bei vielen ist ein pädagogischer Erfolg zu verzeichnen. Die Abstinenz kann dann ganz wegfallen, kann aber auch wieder für eine Zeit erfolgen. Die Erfahrung zeigt, dass eine gewisse Konsequenz von Seiten der Herrin hilfreich bei der Erziehung des Ehesklaven ist und Rückschläge vermeidet. Kurz gesagt, ohne wissenschaftlichen Wortschatz zu benutzen: den Gatten verschließen, immer scharf machen, ab und zu aufschließen zum Vergnügen und dann wieder schmoren lassen." Madame Lydia lächelte vielsagend. "Ich denke, sie haben das verstanden." Ihr Gesicht wurde nun ernster


Manche Herrin ist zu der Überzeugung gekommen, und zwar nach reiflicher Überlegung, dass ein Abtrainieren dieses lästigen und ärgerlichen Triebes bei dem Ehesklaven von Vorteil wäre. Dies ist durch lange Abstinenz möglich. Die Potenz wird schwächer, wenn Drüsen und Muskeln nicht mehr aktiv gefordert werden. Meine Herren, darüber gibt es in der Fachliteratur genug Beispiele, wie das - sagen wir es einmal so - das Organ schrumpft, kleiner wird und schließlich zu keiner Funktion mehr fähig ist. Konsequent ist dann eine Operation, die alles Überflüssige beseitigt, einschließlich Hodensack, der ebenfalls geschrumpft sein wird. Viele Herrinnen werden dann per Operation eine weibliche Physionomie operativ herstellen lassen. Voilà, die Sissy ist geboren." Hier machte Madame Lydia eine Pause, sah wie einige Herren schluckten, unter sich schauten und verlegen, bzw. bedrückt wirkten. Drastische Beispiele aus dem Tierreich, wo mit engen Gummiringen gearbeitet wird, die man um die Genitalien spannt, um sie absterben zu lassen, würde sie besser nicht bringen. Die armen Kerle waren eh gestraft und geschockt genug.
Sie musste positiv aufbauen, schilderte die glücklichen Momente des Aufschlusses, gab Tipps und Hinweise, wie man - vielleicht - den Aufschluss beschleunigen konnte. Äußerste Devotheit, der Herrin alles von den Augen ablesen. Kleine und große Komplimente etc. Jan war mutig, fragte, wenn ein Nebenbuhler da sei, wie solle er sich da verhalten. Als das Wort Nebenbuhler fiel, murmelten einige Klassenkameraden, einige schimpften, Worte wie "Stecher", Hurenbock" etc. fielen. Madame Lydia merkte, dass das ein wichtiges Thema bei ihren Schülern sein musste, wollte es auch in einer der nächsten Stunden behandeln, sah jetzt aber Handlungsbedarf. Doch zuerst war kurze Pause, Pinkelpause. Und da alle Schüler Sitzpinkler waren, dauerte es entsprechend länger. Dummerweise hatte die Parallelklasse mit den Sissys auch Pause, so dass ein Gedränge und auch Warteschlangen selbst vor der Herrentoilette entstand. Es wurde lebhaft diskutiert, die Sache mit den Nebenbuhlern war offenbar bei den meisten ein Thema, das noch nicht verdaut war.

2. Teil des Unterrichtes. Madame Lydia ging vorsichtig vor. "Die Herrin hat einen gewissen Spielraum, was den Sexualpartner angeht. Wenn sie einen wählt, haben sie den zu schlucken, zu akzeptieren, meine Herren. Es ist Herrinnen-Recht, dies zu tun. Wenn es ihnen auch schwerfällt, sie müssen es akzeptieren. Ihre einzige Möglichkeit, die Herrin nicht zu verlieren ist, sich mit der Nr. 2 zufrieden zu geben. Oft ist dieser Rang nur temporär, sie haben immer die Möglichkeit, wieder aufzusteigen zu Nr. 1 oder wenigstens ebenbürtig mit der neuen Nr. 1 zu sein.
Hier zitierte sie Schiller: Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der dritte!«
Allgemeines Gemurmel, einige Wortmeldungen. Nicht alle wollten diese Möglichkeit einsehen. "Meine Herren, bedenken sie, es ist eigentlich ein flotter Dreier. Gut, mit einigen Abstrichen, aber das ist immer noch besser als Verstoßung und Scheidung. Bedenken Sie das."
Jan bedachte es für sich. Genau genommen war das ja seine Situation, er hatte nur die Scheidung als Alternative. Aber als Nr. 2 war er dabei. Besser als nix. Und ehrlich fand er es sogar erregend, wenn er dem jungen Schnösel diente, ihm Bier brachte oder zuschauen musste, wenn er mit seiner Britta sich vergnügte.
Das war Hausaufgabe für die nächste Woche. Sich in dem Dreierbündnis zurecht zu finden. "Versuchen sie den Nebenbuhler zu akzeptieren, seien sie freundlich zu ihm, bedienen sie ihn, auch wenn es ihnen schwerfällt. Wenn sie diese Aufgabe gerne tun - und das werden sie merken - dann bauen sie dies aus. Werden sie ihr und sein Diener. Das bringt ihnen die volle Befriedigung wieder. Und, meine Herren, wenn ihre Herrin sie in ihr Liebesleben und Liebesspiel mit einbezieht, Genießen sie es! Ich wünsche es Ihnen." Damit waren sie entlassen.

Jan grübelte noch auf dem Nachhauseweg. Als er die Haustür aufschloss, war sein Entschluss gefasst: Aktiv die Nr. 3 spielen, mitmachen und dabei sein. Lieber eine Faust in der Tasche machen. Und auch den jungen Schnösel anerkennen. Britta hatte halt Geschmack. Und er, Jan hat eine kleine masochistische Ader, wenn er ehrlich war. Wenn Britta die Handschellen nahm oder den Flogger und ihn schlug, war das irgendwie geil. Und bei diesem Sven dienen war auch irgendwie geil. Er musste es sich eingestehen. Das hatte er bei Madame Lydia gelernt, ehrlich seine Situation und seine Bedürfnisse zu erkennen.

Bald hatte er Gelegenheit, das Gelernte anzuwenden und seine Gefühle zu testen.
Britta lag mit Sven auf dem neuen Sofa, der Wohnlandschaft, wie die Verkäuferin sagte. "Da können sie drauf lümmeln". Und das taten sie, die beiden? sie lümmelten, im wahrsten Sinn des Wortes. Beide hatte wohl miteinander geschlafen, lagen nun da, kuschelten, alberten und lachten. Jan begrüßte Britta mit "Guten Abend, meine Herrin und auch Sven, den er "Mein Herr" nannte. Beiden war es absolut nicht peinlich, dass er dazu platzte. Im Gegenteil, sie fanden es normal.



"Alter, bring uns Bier, aber schön kalt. Uns ist heiß. Hast du gehört Alter?" Sven lag auf dem Rücken, war nackt und schlang die Beine entspannt übereinander und legte seine Hände in seinen Nacken. "Los, Alter, wir haben Durst!" Jans Herz krampfte sich zusammen, doch er behielt die Fassung, machte eine kleine Verbeugung und stammelte "Sofort, mein Herr, sofort!" und lief in die Küche.

"Ach Sven, nenn ihn nicht so. Alter! wie das klingt. Er ist immer noch mein Mann." Sven lächelte sein fieses Lächeln, bei dem seine Grübchen ihre Wirkung taten, besonders bei Britta. Seine muskulösen Arme umschlangen sie und er flüsterte ihr ins Ohr. "Meine Liebe, wer hat dich eben noch glücklich gemacht? Wer hat dich in den siebten Himmel geschossen? Ich, ich bin dein Mann, dein richtiger Mann. Spürst du das nicht? " Und wie zur Bestätigung knabberte er an ihrem Ohr. Britta versuchte sich frei zu machen. "Nicht knabbern, nicht knabbern. Das halt ich nicht aus. Sven!" Immer wenn Sven ihr an die Ohren ging, wurde sie schwach. Da musste sie immer die Beine breit gemachen und Sven empfangen. War es heute Abend das vierte oder fünfte Mal? Sie wusste es nicht, war ja auch egal. Jedenfalls war sie heute ganz Frau, Frau von Sven, der Gefühle in ihr weckte, von denen sie ganz nicht wusste, dass es sie gab. Sie atmete sein herbes Rasierwasser seinen Schweiß, spürte seine Stoppeln und legte sich zurück.
"Komm, Sven, komm noch einmal. Mach mich glücklich. Und Sven legte sich zwischen die Beine von Britta, ließ beide Hände über Brittas Körper wandern und hob dann Brittas Becken leicht an. "Wieder zu den Sternen? Meine kleine Göttin?" und er drang in sie. Seine kräftigen Hände hielten ihren Po, schoben ihn vor und zurück. Jan stand da mit einem Tablett mit zwei Flaschen Bier und Gläsern. Stand wie versteinert und doch hellwach und interessiert. Dieser Sven der King, seine Stöße waren kraftvoll und zärtlich zugleich. Nie hatte er seine Britta so schreien gehört.
Brittas Hände griffen ins Leere, hatten nun endlich den Rücken von Sven erfasst, krallten sich fest und die roten Streifen zeigten, dass alles sehr intensiv war.
Sehr intensiv. Jan stand da, schaute zuerst versteinert, dann staunend. Was die beiden da ablieferten war filmreif. Groll wollte aufkommen, doch Jan dachte an das, was er sich vorgenommen hatte. Ruhig bleiben. "Zuschauen, einfach nur zuschauen, Nr 2", sagte er sich. Dennoch verkrampften sich seine Hände.

Britta schrie, schrie laut, pure Lust und sie kam. Sven schoss sie wirklich in den Himmel. Seine festen kleinen Arschbacken zogen sich zusammen, auch er kam. "Mein Gott", dachte Jan, "wird der nie müde? Kann der ewig? Und in der Tat, der konnte ewig, bereitete Britta noch ein Nachspiel und verlangte, als er endlich auf dem Rücken lag und abdampfte, nach seinem Bier. "Bitte Herr!", Jan schenkte ein und hielt Sven das Tablett hin. Der griff zu und tat einen langen Zug. Genoss das Bier. Man sah und hörte es. Dann schaute er zu Britta, die selig da lag und ihren Sven anschaute. "Die Schule nützt ja, dein Alter spurt perfekt". Doch Britta hatte im Moment wenig Lust, über Jans schulische Fortschritte nachzudenken. Sie war glücklich. "Ich finde, wir sollten deinen Alten belohnen für sein Verhalten. Ist doch Klasse, wie er mitspielt." meinte Sven. "Ja, hast ja Recht, Lieber", sagte Britta. Offenbar verstand sie, was er meinte. "Alter, darfst deine Britta lecken, schön sauber machen. Das kannst du doch, los!" Wieder breites Grinsen, ein langer Zug am Bier und er wartete auf Jans Aktion. Jan stellte automatisch, ohne zu denken das Tablett ab, kroch aufs Sofa und ging zwischen Brittas Beine.

51. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von sklavechris am 28.09.19 23:41

Großartige Geschichte! Ich hoffe wir werden noch viel über Jans erziehung lesen dürfen
52. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Edwin Prosper am 29.09.19 10:08

Ja der alte Spruch, sie brauchen eine Erziehung . Endlich einmal umgesetzt und dargestellt. Großartige Geschichte. Gefällt mir ausgesprochen gut.

Schafft er es in die Rolle hineinzuwachsen, wird er sie adaptieren, wird die neue Rolle für ihn so normal, dass er sich eine andere Normalität gar nicht mehr vorstellen kann, oder nimmt er irgendwann einen Blumentopf und lässt in auf den Kopf seines Nebenbuhlers Sven fallen.

Bin gespannt und neugierig, was du dir einfallen lässt und wo die Geschichte hingeht.
53. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 29.09.19 13:12

Jan war aufgeregt, dachte an Madame im Abendkurs, dachte an das, was er gelernt hatte. Das wäre doch gelacht, dass er, Jan sich vor so einem Schnösel, der halb so alt wie er war, blamieren würde. Er mit seinen 48 Jahren würde jetzt zeigen, was ein erfahrener Liebhaber so alles drauf hat.
Auf allen Vieren krabbelte er auf das große Ehebett. Seine Britta lag da, müde, verschwitzt und glücklich. Die Augen hatte sie halb geschlossen, genoss noch das, was ihr gerade ihr Sven bereitet hatte. Die Orgasmen, ja es waren mehrere, schossen sie in den Sternenhimmel. Lange, sehr lange hatte sie das nicht mehr erlebt. Und Sven war ein Meister, der auch das Nachspiel beherrschte. Sich nicht einfach wegdrehte und einschlief. Nein, so war er nicht. Doch heute überlies er Männe, ihrem Männe das Feld. "Zeig, Männe, was du drauf hast", sagte sie leise, spreizte die Beine und bot sich ihm an.

Jan fuhr mit den Händen über ihre Oberschenkel, fuhr über ihren Schoss und seine Lippen folgten dann. Zart glitt er über die warme, feuchte Haut, atmete ihren Duft und ihr Parfum ein. Jetzt war er an ihren Schamlippen, die rot und nass ihm entgegenleuchteten. Auch eine 48jährige Zunge kann zaubern, dachte er für sich und ließ sie kreisen. Britta antwortete mit lautem Stöhnen , bäumte sich auf und bot Jan ihre M*se dar. Immer tiefer drang er in die Lustgrotte, leckte ihren Saft und den Schleim. Seine Hände kneteten ihr Becken und ihre Pobacken, was ihr offenbar sehr zusagte. Sie schrie, kam und packte Jan an den Haaren. Etwas, was sie früher nie gemacht hatte.
Jan besann sich jetzt auf die eigentliche Aufgabe, die er von dem jungen Stecher bekommen hatte, Britta sauber zu lecken. Dies tat er jetzt, Mösensaft und - ja er muss dabei schlucken und sich überwinden - Sperma von Sven. Der lag noch immer auf dem Rücken, schwitzte und trank sein "Bier danach" und stellte mit einem Rülpser die leere Flasche ab.
Jan wollte sich zurückziehen, doch da hatte ihn Sven bei den Haaren gepackt. "Hiergeblieben, Alter!" meinte er und zog ihn heran. "Deine Aufgabe ist noch nicht zu ende.
An meinem Kolben und am ganzen Gehänge ist noch kostbarer Saft von deiner Britta. Soll der vertrocknen? Oder abgeduscht werden? He? Dafür ist der viel zu kostbar. Und dein kleines Maul ist doch gierig darauf." Er grinste und machte dabei die Beine breit. "Also, avanti!" Jan schluckte. Noch nie hatte er etwas mit einem Mann, noch nie. Und jetzt soll er einen Kerl lecken, sein Gehänge sauberlecken. "Hausaufgabe", dachte er, "Hausaufgabe war, sich unterordnen, seinen Platz in der Beziehung finden. Sven ist Nummer 1 für Britta, ich Nummer 2. Kapier das endlich Jan". "Sehr wohl, Herr", murmelt er, eher gequält als freiwillig so gesagt. "Sehr wohl". Warum sollte er sich genieren, ihm das nasse Teil abzulecken. Viele würden es gerne tun, denn dieser Sven war ein wirklicher Kerl, jung und gut gebaut, und offenbar im Bett ein Ass. Siehe Britta, die jetzt im Halbschlaf war. Mit einem Auge schaute sie noch zu, lächelte und meinte: "Männe, lass den Zauberstab dran, nicht kaputt machen. Den brauche ich noch!" Und sie lächelte selig und schlief schnell.
Jan näherte sich dem Becken von Jan. Dessen Zauberstab trug seinen Namen wirklich zu Recht. Er stand in voller Blüte, nicht hammerfest, aber immerhin. " Sven, offenbar ohne Hemmungen, verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und wartete gespannt. "Los, Alter, lecken, süßer Mösensaft, schon angetrocknet, nix umkommen lassen! Und Sperma, gutes gesundes Eiweiß.". Er lächelte fies, griff zur Zigarettenpackung und steckte sich eine an. "Ist gut für alte Leute, also los!" Und Jan leckte nun den Zauberstab ab, spürte die Wärme, spürte den Geruch von Sven, einen herben männlichen Geruch, irgendwie so, wie Kerle, die grundsätzlich oben liegen, riechen.
Jan schluckte, schluckte den Saft seiner Britta und das Sperma, das jetzt schon klebrig war und leicht salzig. Ihn in den Mund zu nehmen, so als ob er ihn blassen wollte, vermied Jan, da wollte er keinen Verdacht schüren. Nein, das würde er nie tun.
Sven genoss seine Zigarette, schaute zu und gab seine Kommentare:" Siehste, Alter, deine Britta ist glücklich, ich bin zufrieden und was willste mehr?" Jan nickte nur leicht, war bald fertig. Sven zog noch einmal an seiner Zigarette, drückte sie aus und meinte: "Alter, Morgen hast du Frühschicht, bist um 5 Uhr im Lager. Drei Ladungen gehen raus. Und, da ist noch was. Britta wird es dir auch noch sagen. Ich bin ab Morgen Prokurist im Betrieb. Hab das Sagen. Wenn du mich ansprichst, sag einfach: Chef." und nach einer kurzen Pause " OK?"
Jan hörte entgeistert zu, wurde bleich, doch fasste sich schnell. "Ok!" sagte er und nach einer Pause "Chef!"


54. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Edwin Prosper am 30.09.19 09:39

Ob das mit der Prokura so sinnvoll ist. Hochmut kommt vor den Fall, steht bereits in der Bibel. Nicht dass er den Betrieb an die Wand fährt, frage ich mich gerade.
55. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 01.10.19 10:18

Deine Bedenken in Gottes Ohr. Sven hat zwar seine Qualitäten (frag Britta ) aber ob das gut geht? Schauen wir mal.


Sven ließ im Betrieb ganz schön den Chef raushängen. Hatte alles fest im Griff, was Britta gut fand, da sie dadurch entlastet wurde. Auch der eine oder andere Mitarbeiter meinte, dass jetzt ein anderer Wind wehen würde als beim Alten. Damit war Jan gemeint. Es würde einfach alles besser klappen, auch die Disziplin bei den Fahrern wäre besser.
Sven saß im Büro, oder besser, er lag auf seinem Chefsessel. Die Beine lagen auf dem Schreibtisch, die spitzen Stiefel ragten in die Höhe. Er nahm sie auch nicht runter vom Tisch, als Jan eintrat. Sven hatte im Lager angerufen, Jan soll mal zum Chef kommen. Die Kollegen lachten, machten leise Witze hinter vorgehaltener Hand. Zu welchem Chef muss der Alte kommen? Sven steckte sich eine Zigarette an, kratzte sich mal wieder zwischen den Beinen und frage Jan ganz unverblümt: "Sag mal, du hast doch noch einen Schlüssel von Brittas Sportwagen. Den brauche ich. Leg ihn bis heute Mittag in mein Fach." Er wartete gar nicht eine Antwort von Jan ab. Er nahm einen tiefen Zug an seiner Zigarette und sagte nur noch: "Kannst gehen." Schnell war Jan draußen,Verdattert, beschämt. Er ging ins Büro und legte unauffällig den Autoschlüssel in das Fach, auf dem Chef stand. Der silbergraue Sportwaren war Brittas Stolz. Sauteuer, aber auch unheimlich schön war der Wagen. Nur sie und er durften damit fahren. Es gab Jan schon einen Stich ins Herz, als der Stecher ihn so abservierte. Nu ja, offenbar war das mit Britta abgesprochen. Sven war ja jetzt der Chef vom Betrieb.
Nun ja, Britta saß im Büro und war zu frieden. Sie war auch zufrieden, wenn sie nicht im Büro saß, wenn die Arbeit getan war. Sie arbeitete zwar gerne in ihrem Betrieb, freute sich aber auch auf den Feierabend. Jan bereitete eine Kleinigkeit vor, wenn er um 17 Uhr von Sven in die Küche geschickt wurde, um zu kochen. Die Belegschaft grinste dann leicht, manche machten auch Witze: der Alte müsse das Bettchen anwärmen.
Wenn sie wüssten, wie Recht sie hatten. Gut, vielleicht nicht gerade anwärmen, doch dabei sein und assistieren, das war es, was Jan zukam. Und zustand. Madame Lydia hatte es ja so formuliert. Wie hatte sie mal gesagt: Meine Herren, wer kein Stück Kuchen mehr bekommt, darf sich auf die Krümel freuen. Wie Recht sie hatte.
Jan hielt große Stücke auf Madame Lydia, bei der er und einige andere Herren inzwischen Einzelunterricht hatten. Gewisse Probleme besprach man besser unter vier Augen. Und da tat Jan. Er hatte ihr „gebeichtet“, dass er beim Nebenbuhler Sven Leckdienste verrichtet hatte.
Madame Lydia beglückwünschte ihn zu diesem Fortschritt, fragte, ob er Aggressionen dabeigehabt hätte, ob er sich geweigert hätte, unwohl gefühlt habe etc.

„Nein, er hätte es gemacht, weil er seiner Britta zuliebe mitgespielt habe.“ „Mein Lieber, das ist kein Spiel. Das ist Ernst, blutiger Ernst. Ihre Herrin hat sich nun mal entschieden und sie müssen das akzeptieren. Kein Spiel ist das, das ist ein Liebesdienst, den sie an ihrer Herrin – und an ihrem Lover – verrichten. Keine vorübergehende Liebelei, nein, dass die Realität. „Sie, lieber Jan, sind der Diener der beiden. Was die ihnen auftragen oder ihnen erlauben, das ist ihre Aufgabe. Ihre Pflicht. Ansonsten müssen Sie Zuschauen!“
Das klang wie ein Urteil. War es auch, er spürte es. „Aber ich…“ Madame Lydia unterbrach ihn. „Sie reden zu viel vom ICH. Das Ich zählt nicht. Ihre Herrin zählt allein, ihr Lover, der sie glücklich macht, zählt allein. Merken sie sich das. Also, reden – und denken – sie nicht zu viel vom ICH. Jan sah das ein. Fragte dann aber noch, wie Madame seine Rolle als Mann sah in dieser Beziehung. „Also, mein Lieber, ich hatte ja im Unterricht darüber gesprochen, dass manche Herrinnen bei ihren Ehesklaven diesen lästigen Trieb abstellen bzw. auf absehbare Zeit abtrainieren. Ich gehe davon aus, dass sie verschlossen sind.“ Jan nickte. „Voilà, da haben wirs. Ihre Eheherrin verzichtet auf ihre – sagen wir es einmal so, auf ihre Begattungsdienste – beschränkt sich auf Vor- und Nacharbeiten von ihrer Seite. Dafür müssen sie dankbar sein. Oder man lässt sie zuschauen, was natürlich eine gewisse Befriedigung bei ihrer Herrin hervorruft, nach dem Motto, „Strafe muss sein“.
Jan nickte, ja, das hat er auch schon gemerkt. Dankbar war er, sah auch die Strafe ein. Und wenn er ehrlich war, gönnte er seiner Britta auch diesen jungen Hengst. Ja, so muss man ihn nennen, Hengst. Das war er. Nicht nur im Betrieb immer 110 %, nein auch bei seiner Britta gab er immer alles. Und das immer öfter. Jan hatte schon bemerkt, dass Britta Sven in den Hintern kniff und ihm, wenn keiner zuschaute, zuflüsterte:“ Ich freue mich schon auf deinen Knackarsch“ und kniff ihn in denselben. So vital, so lebenslustig hatte er seine Britta früher nie gesehen.

Erst gestern Abend waren beide schnell im Schlafzimmer verschwunden, alberten noch gut 20 Minuten herum, dann wurde es stiller. Jan sollte eine Flasche Sekt bringen, er klopfte leise an, trat ein und stellte den Sekt bereit. Beide merkten es zuerst nicht, dass er da war, doch er durfte bleiben, denn Sven wollte heute seine Britta von hinten nehmen. Zuerst die gute alte Missionarsstellung, dann aber die Kür. Was Neues. „Meine kleine Stute, heute werde ich dir die hohe Schule der Reitkunst zeigen, was du so noch nie erlebt hast.“ Dabei schaute er schräg auf Jan, der stumm den Kopf schüttelte. „Da kann Jan noch was lernen“. Seine Britta war ganz Feuer und Flamme, leckte und küsste ihrem jungen Hengst Hals und Brust und streichelte seine Rute, die anwuchs und gleich in sie dringen würde. Sven flüsterte ihr ins Ohr, dass er sie besteigen würde, so wie ihr Jan es noch nie gemacht habe und sie reiten würde bis ans Ende der Welt. „Ja, ja, machs , machs,“hauchte sie und ließ sich dann ganz leicht von ihm auf den Bauch legen. Mit seinen Fingernägeln fuhr er ihr über den Rücken bis zum Po. So, dass sie laut aufstöhnte.
Sven ging nun schnell zur Sache, griff zur Creme und schmierte Brittas Rosette ein. Ihr wunderschöner Hintern stand da, zitterte, war bereit entjungfert zu werden. In der Tat, von hinten hatten Jan und Britta es noch nie probiert. Jan hatte von „anal“ mal was gelesen, doch nie näher damit beschäftigt. Jetzt lernte er was. Sven massierte ihre Backen, zog sie auseinander und setzte an. Schnell zog er mit zwei Fingern einen Präser über und seine Eichel fuhr langsam in das rosa Loch, verschwand dann tief in Britta. Sven zog Britta mit beiden Händen an sich heran. Jan sah gespannt mit an, wie Sven jetzt seine Britta stieß, immer wieder, zuerst sachte, dann immer tiefer und heftiger. Svens kleine feste Arschbacken arbeiteten, seine schmale Hüfte stieß zu in regelmäßigen Rucken, jetzt hart und regelrecht brutal. Er kam und spritzte seinen Saft in ihren Darm. Britta wurde regelrecht durchgeschüttelt, japste und schrie dann. Ein Schrei, voller Geilheit und Lust. Sie hatte ihren ersten analen Orgasmus. Ja, körperliche Liebe ist kein Schmusegang, das ist Lust und Leidenschaft auch Kraft und Technik, das merkte Jan hier und seine Achtung vor Svens Leistung und Standvermögen wurde grösser.
Nun, die Kraft lässt auch beim besten Hengst einmal nach. Sven zog sich zurück und lag auf dem Rücken, dampfte ab. War da ein Wink von ihm? Hatte Jan es richtig gesehen? Richtig gedeutet‘ Soll er ran? „Putz aus, Alter!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen.

56. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Hotty am 01.10.19 12:25

Schöne fortsetzung. Jetzt darf er zum ersten mal den kostbaren Saft geniessen.
57. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Edwin Prosper am 02.10.19 00:27

Eine überzeugende Geschichte legst du hier vor. Mir gefällt dieses Konzept deiner Geschichte, das ganze Thema mal als Coaching oder wie eine Verhaltenstherapie zu betrachten und darzustellen. So mit Gruppensitzungen und Einzelsitzungen, gezielter Einzelberatung. Das hat was. Macht richtig Lust, selber mal wieder was zu schreiben.

Sven wird überzeugend geschildert. Auch Jans Nöte sind gut dargestellt. Einzig Britta bleibt etwas blass. Sie liegt immer irgendwo glücklich herum. Aber wie geht es ihr dabei. Ist das alles, was will sie, wo will sie denn eigentlich hin?

Der junge Knabe Sven mag ihr ja eine Zeit lang gut tun. Sie befriedigen. Aber für die intellektuelle Befriedigung dürfte er ihr dann doch weniger reichen. Trotz überzeugender Steherqualität bevorzugen die meisten Frauen doch eher einen introspektionsfähigen Typen. Erfahrungsgemäß. Aber vielleicht wächst er mit seiner Situation. Entwickelt sich. Wer weiß. Spannend.
58. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 05.10.19 15:20

Hui, das ist aber eine umfassende und tiefschürfende Kritik. Und das Schlimme, lieber Edwin, ist, dass Du recht hast. Ich muss der Britta mehr Innenleben geben. Eine grosse Intellektuelle ist sie sicher nicht, sie hat als Frau einen Betrieb mit aufgebaut und leitet ihn, in einer Domäne, in der sonst nur Männer arbeiten. Aber ich muss mich, da gebe ich Dir recht, etwas mehr um sie kümmern. (Hab nur noch keine Idee) Für Tipps von Jedermann/frau bin ich dankbar.
Zufrieden bin ich mit den Kerlen. Warum soll eine Fau keinen Proll mit dicker Beule lieben, sie hat ja viel nachzuholen. Gönnen wir es Britta. Jan wird, so sehe ich das, mit seiner Maso-Ader seine Dienerrolle schon finden.
Mal sehen.
Fohlen
59. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Schwobaspaetzle am 02.11.19 10:34

Hallo Fohlen,

hoffentlich hat die "umfassende und tiefschürfende Kritik" Dich nicht dazu verleiten lassen, Deine wirklich sehr schöne und anregende Story einschlafen zu lassen. Mach doch bitte erstmal weiter, wie Du das geplant hast. Den kritisierten Aspekt ("Britta bleibt etwas blass") könnte man nach Abschluss der Story in einer Überarbeitung berücksichtigen.
Ich (und wahrscheinlich nicht nur ich) würde mich freuen, wenn es rasch weiterginge, auch wenn vielleicht (noch) nicht alle Charaktere bis ins Feinste ausgearbeitet sind.


60. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 04.11.19 15:56

Danke für die Nachfrage. Bin weder in einer Sinnkrise, noch ideenlos. Hatte Urlaub und war offline (das gibt es).Jetzt hab ich im Moment einfach keine Zeit, da ich beruflich stark eingespannt bin. Nur Geduld, es kommt bald noch was.
Fohlen
61. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von Fohlen am 17.12.22 15:36

Beim Wiederlesen meiner Geschichte fiel mir auf, dass sie noch unvollendet ist.
Tja, lieber Leser, so langsam müssen wir mit der Geschichte doch zu Ende kommen. Ein Jahr lang war sie Torso und es fehlte ein Schluss. Der soll jetzt folgen:

Ja, er durfte ausputzen, das heißt mit seiner Zunge seine Britta säubern, ihre Lustgrotte von ihrem Saft und von seinem Sperma befreien, ebenso ihre Rosette lecken und verwöhnen. Die Überbleibsel ihrer und seiner Lust waren für ihn. Eine gnädige Geste der beiden. Und wenn er Svens Zepter, heiß und feucht, noch pulsierend vor Lust, lecken musste, war es doppelt erniedrigend. Wenn er dabei das Grinsen von Sven sah, wusste er wer ein Kerl ist und wer eine Lusche. Er war es, eine geborene Lusche. Frauen mögen Kerle, keine Luschen. Er war wohl geboren zum Zuschauen und Dienen. Aber er tats, tats sogar gerne, konnte er den beiden doch nahe sein, seine Dienste anbieten und ein Stückchen an ihrer Lust teilhaben. Besser als nix.

Jan war glücklich als Nr. 2 nach dem jungen Stecher, der sein Sohn sein könnte. Der Unterricht bei Madame Lydia hat ihm dabei sehr geholfen, seinen Platz und seine Funktion zu finden. War er nicht immer etwas devot, hat er nicht immer die harte Hand von seiner Britta gebraucht? Gut, nun kriegt er öfters die harte Hand von seinem Herren Sven zu spüren. Wenn der ihn runtermacht im Betrieb vor versammelter Mannschaft oder vor Britta, dann spürt Jan, wo sein Platz ist. Und der Flogger, den Britta damals angeschafft hatte, als Jan fremdgegangen war, kam inzwischen durch Sven öfters zum Einsatz. Britta brauchte nur zu sagen: Der Alte braucht mal wieder ne Abreibung, da griff Sven zum Flogger und ließ die Lederschnüre durch die Hand gleiten. Jan sah dann sein sadistischen Grinsen, merkte, wie sich bei Sven die Freude in den Augen zeigte und er sich beugte, um die Senge zu bekommen. Die jungen, geilen und potenten Kerle hatten alle eine sadistische Ader, brutal und rücksichtslos waren sie. Jedenfalls kam es Jan so vor. Und er fand sich damit ab. Jan löste die Hose, lies sie runterrutschen, zog den Slip runter und beugte sich über den Sessel. Seine Hände krallten sich im Sitz fest.

Wenn die Lederriemen klatschten, merkte Jan, dass Strafe wirklich etwas Schreckliches war und Sven als sein Herr konsequent und unnachgiebig draufschlug. Doch er hatte es verdient, die beiden hatten Recht, sie hatten immer Recht. Jan wartete manchmal regelrecht auf die Strafe und sehnte sich die Züchtigung herbei. Sven schlug zu und Britta schaute dabei zu, voller Verachtung für ihren Looser. Ein leichtes Lächeln zeigte sich manchmal in ihrem Gesicht, nein, es war doch eher abfällig.

Beide, sowohl Sven wie auch Britta entwickelten im Laufe der Zeit immer sadistische Züge, knechteten ihn mehr und mehr. Durfte er am Anfang noch als „Ausputzer“ dienen und so wenigstens als Diener seiner Britta und seinem Herrn nahe sein, stand er zuletzt immer mit Handschellen an das Heizungsrohr gefesselt und durfte zuschauen, oder auch schon mal mit verbundenen Augen nur zuhören.
Ja, Cuckolder war er geworden, ein richtiger, einer der untersten Kategorie. Dankbar für jeden gnädig gewährten Leckdienst bei seiner Herrin und bei seinem Herrn.


Ende
62. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von whipal am 18.12.22 11:23

Schöne Geschichte über einen Kerl, der zum Cuckolder wurde. Hat mir gut gefallen Danke Fohlen
63. RE: Ehe zur dritt

geschrieben von folssom am 28.12.22 00:12

Danke, das diese schöne Geschichte mit dieser Abschiedsfortsetzung doch noch ein Ende erhalten hat.

Ich hätte jedoch gern noch mehr von dieser "Ehe zu dritt" gelesen.

mfg


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