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Muwatalis |
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Familienchronik ( Retorte )
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Datum:26.07.25 03:46 IP: gespeichert
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Familienchronik
oder
Wie italienische Feministinnen unser Leben verändert haben
1. Böse Welt
Sabrina war immer ein liebes und folgsames Kind gewesen.
Ein Kind, dass im Menschen nichts böses vermutet.
Ein Kind, daß zu leicht das Opfer eines Triebtäters hätte werden können.
Jeden morgen las ihre Mutter in der Tageszeitung immer häufiger von Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen an Frauen in ihrer Stadt.
Sie war ständig in Angst um sich und ihre Tochter.
Sie erinnerte sich an einen Artikel über eine italienische Feministinnenvereinigung, der in ihrer Frauengruppe zu häftiger Empöhrung geführt hat.
Damals war die einhellige Meinung gewesen:
„Die spinnen, die Italienerrinnen!“
Heute schien ihr die Aussage des Artikels gar nicht mehr so empörend zu sein.
In diesem Artikel wurde von dieser Feministinnenvereinigung der Keuschheitsgürtel als bester Schutz vor Vergewaltigungen gepriesen.
Am Abend sprach sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter über ihre Angst und diesen Artikel.
Ein schwieriges Gespräch, denn ihre Tochter war gerade 18 Jahre alt und somit außerhalb aller Einflussrechte der Eltern.
Auch war Sabrina natürlich überhaupt nicht so unschuldig, wie ihre Mutter immer geglaubt hatte.
Doch war Sabrina den Argumenten der Mutter nicht entgegenstehend.
Allerdings stimmte Sabrina nur zu, wenn die Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel unter ihrer Verwaltung bleiben würden.
So wurde beschlossen, dass Mutter und Tochter so bald wie möglich einen solchen Schutz bekommen sollten.
Im Internet war ein Anbieter solcher Gürtel schnell gefunden.
Nachdem Mutter und Tochter, entsprechend der Anleitung, vermessen waren, wurden zwei Gürtel bestellt.
Die Bilder und Beschreibungen im Internet beruhigten die Mutter.
Die Gürtel waren gefüttert und sahen sehr sicher aus.
Es war wahrscheinlich besser Latexgummi anstatt blanken Stahl auf der Haut zu fühlen, dachte sie, obwohl sie das Gefühl von Gummi auf der Haut nicht kannte.
Jedenfalls würde, nach den Beschreibungen im Internet, der Gürtel, ohne Schlüssel, für einen Triebtäter ein sehr schweres Hindernis darstellen!
Auf den Internetseiten des Anbieters gab es aber noch viel mehr zu sehen und zu lesen!
Es gab Erfahrungsberichte von Kundinnen und Seiten mit Zubehör, die ihr die Schamröte ins Gesicht trieben und an der zu beschützenden Stelle für Aufregung sorgten.
Überrascht stellte sie fest, dass die von den Kundinnen geschilderten Spiele sie sehr erregten.
Eine Frau hatte sich den Gürtel gekauft um ihre Sexsucht zu bekämpfen.
Sie schilderte, wie ihre Sexsucht jeden Mann vor Erschöpfung und Überforderung in die Flucht geschlagen hatte.
Sie konnte sich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren und verlor ständig ihre Jobs.
Mit ihrem letzten Geld kaufte sie sich den Gürtel und gab den Schlüssel ihrer Mutter.
Schon wenige Stunden nach dem ersten Anlegen des Gürtels war diese Frau so heiß geworden, dass sie die ganze Nacht verzweifelt versucht hatte irgendwie an der stählernen Abdeckung vorbei an ihren Lustknopf zu kommen.
Die Erfolglosigkeit ihrer Bemühungen lies sie dabei immer schärfer werden.
Immer kurz vor dem Orgasmus zu stehen, ohne eine Erlösung zu finden, lies sie die ersten zwei Tage keine Sekunde schlafen.
Erst dann wurde ihr Kampf mit der Erregung von kurzen Erschöpfungsunmachten unterbrochen.
Erst nach Wochen hatte sich ihre erfolglose Erregung soweit gelegt, dass sie wieder in der Lage war am normalen Alltagsleben teilzunehmen.
Nach einem Monat hatte sie sogar wieder eine Job und nach einem weiteren Monat gab es auch einen Freund.
Dieser Freund war ein Kollege.
Er hatte sie immer öfter beobachtet, wenn sie in der Kantine des Bürohauses an ihm vorbeiging.
Sie hatte es zwar versucht, ihren jetzt breiteren Gang unter langen Röcken zu verbergen, aber er hat es doch mitbekommen, was sie da als Unterwäsche trug.
Eines Tages hat er sie dann nach Büroschluss abgefangen und sich mit ihr fürs Kino verabredet, nachdem sie ihm gesagt hatte, dass sie noch Solo war.
Im Kino war dann irgendwann seine Hand unter ihrem Rock.
Mit dem Fingernagel auf den Stahl klopfend, fragte er dann, in ihr Ohr flüsternd, wo denn der Schlüssel sei.
Daraufhin gestand sie ihm, dass sie einen Vertrag mit ihrer Mutter hätte und den Schlüssel erst wieder an ihrem Hochzeitstag zurückbekommen würde.
Ein Happyend hatte ihre Geschichte auch.
Nachdem ihr Freund über ihre Sexsucht aufgeklärt war, hatten Sie den Hochzeitstermin festgelegt.
Auf der Einladung an ihre Mutter, bat sie diese inständig, den Schlüssel nicht zu vergessen, da ihr Mann ihn sicher übernehmen wolle.
In einer anderen Geschichte schildert eine Frau wie sehr sie es liebt, wenn ihr Mann sie mit Dildos oder Vibratoren vorne und hinten ausstattet und dann den Keuschheitsgürtel darüber schließt.
Sie gehen dann, zum Beispiel, ins Kino, ins Theater oder auch nur zum Einkaufen.
Es kostet sie jedes mal ungeheure Kraft, ihre Erregung zu verbergen.
Sind sie dann wieder zu Hause, fällt sie jedes mal, wie eine Tigerin über ihre Beute, über ihn her. Sie muss ihn dann durch ihre Oralkünste dazu bewegen, ihren Keuschheitsgürtel aufzuschließen und mit ihr zu schlafen, oder ihr wenigstens mit den Vibratoren einen Orgasmus zu verschaffen.
Eine Frau schildert ihr Leben als Masochistin und ihren Entschluss freiwillig als Sklavin ihres Mannes zu leben.
Ihr Mann sei des öfteren auf Geschäftsreise wochenlang im Ausland.
Sie muss während dieser Zeit den Keuschheitsgürtel tragen.
Auf einer dieser Reisen brach er sich mal ein Bein.
Er rief sie an und gab ihr genaue Anweisung, was sie alles, inklusive ihres weiteren Sexspielzeuges, mitzubringen hätte, weil sie zu seiner Pflege zu ihm fliegen müsse.
Da sie sich beim Packen sehr beeilen musste, fiel ihr erst am Flughafen wieder ein, dass sie ja mit ihrem Keuschheitsgürtel durch den Metalldetektor muss.
Aber auch an die neuen Sicherheitsbestimmungen bei der Gepäckabgabe hatte sie nicht gedacht.
Den Beamten zu erklären, dass in den Koffern keine Bomben, sondern nur Dildos, Vibratoren, Elektrostimulatoren und Stahlfesseln waren, half nichts.
Jedes einzelne Teil musste ausgepackt, auseinander genommen und vorgeführt werden, vor allen Leuten in der Schlange.
Da sie jetzt so wie so schon als „Perverse“ geoutet war, machte es ihr nichts mehr aus, am Metalldetektor einfach ihren Rock hoch zu heben, damit gleich klar war, warum das Ding diesen Krach machte.
Dutzende solcher Geschichten und Erlebnisse gab es auf den Herstellerseiten als „Kundenfeedback“.
Sie fand auch ein Forum, in dem es Rubriken mit Erfahrungsberichten und erfundenen Geschichten gab, die über Frauen in Keuschheitsgürteln gingen.
Dass ihre Tochter genau die selben Erfahrungsberichte auf den Herstellerseiten und in genau dem gleichen Forum am studieren war, ahnte sie damals noch nicht.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Muwatalis
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Muwatalis |
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RE: Familienchronik ( Retorte )
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Datum:02.08.25 20:41 IP: gespeichert
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Familienchronik (2)
„Die Post ist da!“
So etwa 5 Wochen später kamen nun zwei Pakete mit der Post ins Haus.
Nichts anderes war bestellt und ein schneller Blick auf die Absenderadressen ergab, dass es sich nur um die zwei Keuschheitsgürtel handeln konnte.
Marta, Sabrinas Mutter, war die einzige der 3er Familie, die zu diesem Zeitpunkt zu Hause war.
Da sie natürlich auch die bestimmten Informationen des Herstellers gelesen hatte, hatte sie mit ihrem Mann Detlef vereinbart, dass nicht nur Sabrina, sondern auch sie selber die Schlüsselgewalt über ihren Gürtel behalten würde, zumindest für die Zeit der Eingewöhnung.
Ja, sie hatte viel mit ihrem Mann Detlef im Ehebett darüber gesprochen, über die Geschichten die sie gelesen hatte, über die Eingewöhnungszeit und darüber, dass es sie doch erregte, darüber nachzudenken, ihm irgendwann die Schlüssel und damit die Gewalt über ihr Geschlecht zu schenken.
Aufgeregt rannte Marta mit ihrem Paket ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel.
Schnell zog sie sich vor dem Spiegel untenrum aus.
Dann riss sie das Paket auf und entpackte vorsichtig ihren stählernen Keuschheitsgürtel.
Zuerst testete sie Schloss und Schlüssel, da sie da so die ein oder andere „Ups – Funktioniert nicht mehr – Geschichte“ gelesen hatte und nicht genau so dumm dastehen wollte, wie die Frauen, die sich eingeschlossen und dabei das Schloss, durch ein Drehen des Schlüssels in die „falsche“ Richtung, kaputt gemacht hatten.
Dann las sie gründlich die kurze Gebrauchs- und Reinigungsanweisung, die sie unter den ganzen Luftpolsterfolien im Paket gefunden hatte.
Nun stand ihrem Heißhunger auf einen ersten Tragetest nichts mehr im Wege.
Voller Erregung fast schon auf den Schlafzimmerteppich tropfend, stieg sie in den Keuschheitsgürtel und passte sich das Rumpfband oberhalb ihrer Hüften um den Körper an.
Sie steckte die Seite mit den Löchern in der Haltezunge über die Stifte auf der anderen Haltezunge und hatte somit schon mal den Tallienreif eng um ihren Körper gelegt.
Dann fischte sie zwischen ihren Beinen nach dem Teil, dass sich dann über ihre Vulva legen würde.
Als sie dabei Erfolg hatte, zog sie das Schrittblech nach vorne, wobei sich das kunststoffummantelte Stahlseil von der Rückseite des Keuschheitsgürtels tief durch ihre Arschspalte grub, als sie das Frontschild über ihre Muschi zog und vorne die Halterungslöcher der Schrittbandzunge in die Stifte des Rumpfgürtels einklinkte.
Endlich konnte sie nun das Schlossteil über die Zapfen in dem Rumpfgürtel drücken und das Schloss zudrücken.
Sofort prüfte sie, ob das Schloss auch richtig zu war und das Schlossteil auch nicht mehr abgehen würde.
Zufrieden stellte sie fest, dass sie nun sicher in ihrem neuen Keuschheitsgürtel eingeschlossen war.
Höllisch Geil war sie nun, stöhnte vor Erregung, legte sich aufs Bett und fuhr mit ihren Fingern an dem Stahl des Gürtels entlang.
Dann versuchte sie, mit ihren Fingern unter das Schrittblech oder das siebartige Abdeckblech über ihren Schamlippen zu kommen.
Natürlich war sie dabei vollkommen erfolglos, wenn man ihre an den Schamlippen nur kratzen könnende Fingernägel außer acht lässt, die dort absolut nichts erreichen konnten an Erregungserlösung.
Nach einer guten Stunde gab sie ihre Versuche, sich selbst in dem Keuschheitsgürtel zu befriedigen auf, teilweise frustriert, dass sie nicht hatte Kommen können, zum anderen Teil völlig begeistert von der Sicherheit des Keuschheitsgürtels.
Sie stellte sich wieder vor den Spiegel, jetzt die Schönheit des Keuschheitsgürtels bewundernd.
Der gesamte Stahl des Keuschheitsgürtels war mit einem rosa Kantenschutz eingefasst, nirgendwo schnitt er in ihre Haut.
Ihre Schamlippen hatten sich in eine langgezogene Öffnung in dem Schrittblech gelegt, so dass der Keuschheitsgürtel auch dort weder drückte noch ziepte.
Ihre Klitoris war durch ein kleines Hütchen abgedeckt und hatte darin genug Platz, um nicht durch das Metall berührt zu werden.
Das Lochblech, welches ihre Schamlippen darüber abdeckte, war fest in das Schrittblech eingehakt und schon vom Werk mit einem Schloss gesichert, dessen Schlüssel wohl noch in dem Paket lagen.
Laut dem Beipackzettel war dieses Lochblech so auf der anderen Seite eingehakt, dass es ohne diesen Schlüssel nicht entfernt werden konnte, da es nur in Richtung des Schlosses ausgehakt werden konnte.
Marta konnte genau sehen, wie sich ihr, von der Fingerrumtesterei ganz erregte Unterleib mit ihrer Lustflüssigkeit durch die Löcher des Siebes tropfend, seinem Schicksal, total geschwollen aber völlig hilflos, ergab.
Der Stahl war wundervoll glänzend poliert worden und in ihren Gedanken wurde dieser Keuschheitsgürtel zu einem Schmuckstück, welches nicht schöner hätte sein können.
Sie war unheimlich stolz auf ihren Keuschheitsgürtel und war eine Zehntelsekunde versucht, sich sofort mit nichts an als diesem Gürtel von ihren Freundinnen bewundern zu lassen, als wäre dieser Keuschheitsgürtel ein Ehering mit einem besonder großen und schönen Diamanten.
Sie fand diesen Gürtel so schön, dass sie nicht mal auf den Gedanken kam, sich wieder anzuziehen.
Nur ihre Schuhe zog sie automatisch an ihre Füße und ging untenrum nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet in die Küche um das Abendessen für ihre Familie vorzubereiten.
Sie schälte Kartoffeln und schnibbelte sie klein für Bratkartoffeln.
In einer anderen Pfanne drapierte sie drei Schnitzel neben einander und kurz darauf brutzelte es in zwei Pfanne, während sie den Salat anmachte.
Der Salat war bald fertig und sie hatte nur noch den Tisch zu decken und kurz darauf die Pfannen im Auge zu behalten.
Plötzlich merkte sie, dass ihre Finger schon wieder mehrere Minuten den Stahl ihres Keuschheitsgürtels abfuhren und stöhnte frustriert vor Erregung.
Der Keuschheitsgürtel passte verdammt gut, tat sicher seine Arbeit und tat ihr dabei nirgends weh.
Nichts scheuerte, nichts drückte, sie fühlte sich fast schon so, als ob sie den Gürtel den ganzen Tag würde tragen können.
Natürlich wusste Marta, dass in den Herstellerseiten genaue Hinweise zum Eingewöhnungstraining waren und dass dieses Gefühl des „Nichts tut weh, das Ding brauch ich nie wieder ausziehen, außer zum Waschen!“ sich bald ändern würde, doch sie nahm sich vor, den Gürtel erst dann auszuziehen, wenn es wirklich nicht mehr ginge.
Ja, sie war diesem Gefühl, das ihr dieser Gürtel gab, diese höllische Geilheit bei gleichzeitiger völliger Hilflosigkeit zur Erlösung, schon jetzt verfallen.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
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http://www.keycastle.org/
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