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  Sklavin Florentine
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Sklavin Jasmin
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  Sklavin Florentine Datum:03.11.25 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


In dieser Geschichte beschreibe ich, wie ich zur Sklavin meiner Herrin Luana wurde. Alle Personen sind frei erfunden, die Story entstand in meiner Fantasie.

Teil 1

Meine Eltern gaben mir den Vornamen Florentine, da sie immer sagten, dass er sehr edel klingt. Sie waren sehr wohlhabend und hatten eine Firma. Ich hatte noch einen älteren Bruder, der schon in der Firma arbeitete und dies eines Tages übernehmen würde.

Da meine Eltern noch einen weiteren Firmensitz kauften, zogen wir von der Großstadt in eine andere Kleinstadt, da sie den Hauptfirmensitz aufgrund Kosten in diese Stadt verlagerten und dort ausbauten. Zum Zeitpunkt des Umzuges war ich 16 Jahre alt, ging aber noch in die 9. Klasse des Gymnasiums, da ich wegen meiner Noten erst nach der 5. Klasse ins Gymnasium übertreten konnte und die 8. Klasse wiederholen musste. In der neuen Schule kam ich schulisch gut zurecht und konnte nach der 9. Klasse problemlos, wenn auch mit sehr durchschnittlichen Noten, in die 10. Klasse vorrücken. In der 10. Klasse wurde ich dann 18 Jahre alt.

Allerdings fand ich in der neuen Schule keinen Anschluss. Das lag auch an mir, da ich vor dem Umzug in ein Gymnasium ging, in das mehrere Schüler und Schülerinnen gingen, die aus wohlhabenden Familien waren. Ich trug schon immer gerne edle teure Kleidung und hatte auch Schmuck, Handy usw. vom feinsten, legte großen Wert auf Frisur, Schminken, Fingernägel usw. Aber das fiel in der alten Schule nicht auf, da dort einige vom gleichen gesellschaftlichen Stand der Elternhäuser waren und wir eine gute edle Clique waren.

In der neuen Schule war das aber ganz anders. Dort waren auch vieler Schüler aus einfachen und finanziell nicht so guten Verhältnissen, das Gymnasium hatte einen hohen Migrationsanteil und ich war die einzige Schülerin, die sich so edel und teuer kleidete. Ich merkte sofort, dass meine Mitschülerinnen alle auf Abstand zu mir gingen, dass sie mich für eine eingebildete, arrogante Zicke hielten und dass sie mich nicht leiden konnten. Die anderen beiden Gymnasien in der Stadt waren von der fachlichen Ausrichtung nicht so für mich geeignet. Meine Eltern boten mir Alternativ an in ein Internat zu gehen, aber das wollte ich nicht.

Natürlich erregte mein Auftreten bei den Jungs Aufmerksamkeit und ich merkte, wie sie mich anstarrten und versuchten mit mir zu flirten. Aber das waren alle keine Jungs, die meinen Ansprüchen genügten und ich ließ jeden abblitzen. Dadurch, dass die Jungs mich so anhimmelten, hassten mich die Mädchen natürlich noch mehr. Es gab auch Jungs, die mich für overdressed, arrogant und eingebildet hielten, aber es gab auch viele, die gerne was mit mir angefangen hätten. Bei den Mädchen der Schule gab es keine, die mich mochte, vor allem die aus meiner Klasse ließen keine Gelegenheit aus über mein Auftreten und meine Kleidung zu lästern. Dass ich hörte, wie sie abfällig über mich sprachen war schon Alltag. Aber das war nur der blanke Neid. Allerdings war es auch schwer, immer nur allein zu sein, die totale Außenseiterin. Ich saß auch alleine an meiner Schulbank und wenn eines der anderen Mädchen dauernd mit ihrer Nachbarin schwätzte, mussten sie sich manchmal für den Rest des Schultages neben mich setzen. Da kamen dann immer so Sprüche wie : Nein, nicht neben die arrogante Zicke usw. Wenn sie dann neben mir saßen, ignorierten sie mich.

Die einzige Schülerin aus meiner Schule, die ab der neunten Klasse ab und zu mit mir redete, war Luana. Sie war auch 18 Jahre und war zwei Jahrgänge über mir in der 12. Klasse, und kam aus finanziell schlechten Verhältnissen. Sie war Albanerin, ihre Mutter arbeitete als Putzfrau, war alleinerziehend und lebte mit Luana und ihren drei Geschwistern in einer nicht sehr großen Sozialwohnung in keiner guten Gegend. Ihre Eltern waren geschieden, ihr Vater lebte schon seit Jahren im Ausland, hatte keinen Kontakt zur ihnen und zahlte keinen Unterhalt.

Ab und zu verabredeten wir uns nach der Schule und gingen in die Stadt. Ich zahlte dann immer alles, Klamotten die Luana schön fand aber sich nicht kaufen konnte, die Pizza, das Kino usw. Sie hatte nie Geld und mir machte das nichts aus, da mir mein Vater wöchentlich 800 Euro auf mein Konto einzahlte. Das Klang zwar viel, aber bei der Boutique-Kleidung und den teuren Schuhen die ich trug, brauchte ich das Geld auch. Friseur, Schminke, Maniküre, Pediküre usw. war auch nicht billig.

Eigentlich musste mir klar sein, dass Luana sich nur mit mir traf, damit ich bezahlte. In der Schule sprach sie nämlich kaum mit mir. Aber da ich so allein war, blendete ich das aus und war froh, dass ich wenigstens eine Freundin hatte. Luana war meine beste Freundin. Sie war auch hübsch. Wir beide waren äußerlich total unterschiedliche Typen. Ich war eher der blasse Typ, sie der dunklere rassige Typ, ich war naturblond, hatte meine Haare aber schon seit Jahren hellrot gefärbt, Luana hatte tiefschwarze Haare, ich hatte blaue Augen, Luana sehr dunkle Augen, ich war 164 cm groß, Luana 174 cm.
Insgesamt war Luana sehr hübsch, sie gefiel mir und ihre dunklen funkelnden Augen fand ich sehr magisch. Auch die Jungs waren von ihren magischen Blicken fasziniert, aber sie hatte keinen Freund. Luana fand ich vom Äußeren schon sehr hübsch, wäre mein Typ, wenn ich auf Frauen stehen würde. Eigentlich stand ich schon auf sie, aber ich redete mir damals ein, dass ich nur auf Jungs stand. Aber es dauerte nicht lang, bis mir klar wurde, dass dich beide Geschlechter anziehend find. Aber noch war meine Erkenntnis noch nicht soweit.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sklavin Jasmin am 05.11.25 um 13:52 geändert
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Sklavin Jasmin
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  RE: Sklavin Florentine Datum:03.11.25 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Es war Freitag und gerade Pause. Ich lief wie immer alleine durch den Pausenhof und beschäftigte mich mit meinem Handy. Luana unterhielt sich gerade mit drei anderen Mädchen. Als sie mich sah kam sie zu mir und fragte mich, ob wir heute Nachmittag in die Stadt gehen und ob sie dann bei mir übernachten kann. Wie es der Zufall wollte, waren meine Eltern und mein Bruder übers Wochenende nicht da und ich hatte das Haus für mich allein. Luana war begeistert als sie das hörte. Dann bis heute Nachmittag Florentine, sagte sie und ging wieder zu den anderen Mädchen, ließ mich alleine stehen. Kein gutes Gefühl, aber wenigstens ab dem Nachmittag nicht wieder das ganze Wochenende alleine abhängen.

Am Nachmittag trafen wir uns in der Stadt. Diesmal wollte ich sie umarmen zur Begrüßung. Aber daraus wurde nichts, dann Luana stand da mit drei Mädchen aus unserer Schule, Svetlana, sie war Russin, Rania, sie war Iranerin und trug wie immer Hiqab und Annalena, sie war Deutsche. Hallo sagte ich nur zu den drei. Nur Luana begrüßte mich, die beiden anderen ignorierten mich. Luana sagte, sie hätte Svetlana, Annalena und Rania mitgebracht, ich hätte doch bestimmt nichts dagegen. Nein, ist doch in Ordnung sagte ich, was sollte ich sonst sagen.

Luana fragte mich, ob wir erstmal in eine Pizzeria gehen wollen. Ich sagte natürlich ja, ich lade euch ein. Dann saßen wir den ganzen Nachmittag in der Pizzeria, aßen Pizza, danach noch Kuchen und Kaffee. Ich saß am Tisch wie das fünfte Rad am Wagen, die vier unterhielten sich und lachten viel, aber mich bezogen sie in keine Unterhaltung ein. Wenn Luana nicht mit mir alleine war, beachtete sich mich nicht. Nach drei Stunden sagte Luana dann zu mir: „Du kannst jetzt zahlen, wir wollen gehen!“ Ich war unheimlich sauer und enttäuscht über das Verhalten. Aber ich schluckte es runter und zahlte mit meiner Karte für alle. Weder von Luana, noch von Svetlana, Annalena oder Rania hörte ich ein Danke. Das war schon krass.

Draußen verabschiedeten sich Rania, Annalena und Svetlana von Luana und gingen zum Bus. So Florentine, jetzt kaufen wir noch was zum Knabbern und zum Trinken und dann können wir zu dir gehen. Wir kauften Chips, Pralinen, Cola und eine Flasche Wodka und Cognac. Ich hatte so gut wie noch nie Alkohol getrunken und wollte das nicht, aber Luana sagte, dass ich das einfach mal probieren soll.

Dann fuhren wir mit dem Taxi zu mir nach Hause. Luana kam aus dem Staunen über unser Haus, über meine Kleiderschränke, meine vielen Schuhe meinen Schmuck usw. nicht mehr heraus. Für mich war das alles normal, es wunderte mich, wie man sich so dafür begeistern konnte. Dann saßen wir am Sofa und unterhielten uns. Luana erzählte mir von ihrer Familie und es war für mich schockierend, welche finanziellen Sorgen die hatten und wie die lebten. Luana lebte mit ihren drei Geschwistern und ihrer Mutter in eine Dreizimmerwohnung. Die vier Kinder mussten sich ein Zimmer teilen, das war ja krass.
Dann erzählte ich Luana von meinem Leben. Ich kam dann auch darauf, dass ich in der Schule von keinem akzeptiert wurde, dass ich keine Freundin hatte außer ihr, dass ich einsam war. Ich sagte ihr auch, dass ich mich heute Nachmittag von ihr und den drei anderen ausgegrenzt fühlte, dass ich über drei Stunden wie eine Idiotin in der Pizzeria saß und nur zum Zahlen gut war. Luana sagte dann, dass ich mir da keinen Kopf mehr machen soll, dass sie denkt, dass sich für mich ab Morgen alles ändern wird und dass wir jetzt erstmal fernsehen und es uns gemütlich machen. Sie streichelte dabei meine Wange und sah mich aus ihren dunklen Augen an. Das tat gut, endlich mal wieder eine Freundin haben. Und Luanas Blick hypnotisierte mich förmlich.

Im Laufe des Abends machte Luana dann Cola mit ordentlich Cognac. Ich wollte zuerst nicht, aber sie überredete mich. Ich trank einige Gläser und es stieg mir sofort zu Kopf, aber machte mich lustig und locker. Dann fing sie mit Wodka an. Luana schien ganz schön was zu vertragen dachte ich, aber am nächsten Tag sagte sie mir, dass sie immer nur so getan hat, dass sie trinkt, aber alles in die große Vase kippte, die direkt neben ihr am Sofa stand. Sie flößte mir ständig wieder Wodka ein und ich war total besoffen. Dann wollte sie, dass ich mich ausziehe, weil sie sehen möchte, wie ich nackt aussehe und Freundinnen brauchen ja keine Geheimnisse voneinander zu haben. Sie zog sich aus und ich dann auch. Wir saßen nackt auf dem Sofa und sie füllte mich weiter ab.

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evi.blum
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  RE: Sklavin Florentine Datum:03.11.25 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt, wie es weitergeht...
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Sklavin Florentine Datum:03.11.25 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen, wie es weitergeht...
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Sklavin Jasmin
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  RE: Sklavin Florentine Datum:04.11.25 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Am nächsten Tag wachte ich auf, ich lag nackt auf dem Boden vor dem Sofa und mir war schlecht. Ich rannte ins Bad, übergab mich und machte mir einen Kamillentee. Dann erst kam mir, dass Luana nicht da war. Ich suchte sie und fand sie in meinem Zimmer im Bett liegend. Sie trug einen Pyjama von mir und lächelte mich an:
„Na wie geht es dir Florentine?“

„Beschissen, ich habe Kopfweh und mir ist schlecht, ich habe mich schon übergeben. Und wie geht es dir Luana?“

„Mir geht es gut, ich habe ja nichts gesoffen.“

„Du hast doch auch mitgetrunken?“ fragte ich.

„Nein, ich habe nur so getan. Ich habe alles in die Vase neben dem Sofa gekippt. Die kannst du später ausleeren und sauber machen!“

„Wieso hast du mich so abgefüllt?“ fragte ich.

„Komm her, dann zeige ich es dir.“

Sie zeigte mir Fotos und Videos auf ihrem Handy, auf denen ich nackt in verschiedensten Posen, auch sehr obszönen Posen zu sehen war. Diese Fotos und Videos durfte auf keinen Fall jemand sehen.

„Warum hast du das gemacht, bitte lösch das alles Luana“, sagte ich zu ihr.

„Darüber reden wir später liebste Florentine. Jetzt müssen wir dich erstmal wieder fit kriegen. Du trinkst jetzt ein Glas Wodka, dann mit dem womit man aufgehört hat, soll man wieder anfangen. Keine Angst, du brauchst dich nicht mehr besaufen, aber nach dem Glas geht es dir besser, wirst sehen. Und danach duschst du dich erstmal ordentlich und kommst dann wieder zu mir. Ich warte auf dich in deinem Zimmer.“


Ich trank ein Glas Wodka, das war so grausam, aber danach ging es mir tatsächlich etwas besser, danach duschte ich endlos. Anschließend ging ich in mein Zimmer und wollte mir etwas anziehen.

Luana lag angezogen auf meinem Bett.

„Nein, zieh dir nichts an Florentine, ich muss erst noch etwas mit dir besprechen.“

Jetzt, wo ich wieder klar im Kopf war, war es mir nicht angenehm so nackt vor Luana zu stehen. Ich wollte mich zu ihr auf mein Bett setzen, aber sie sagte, dass ich stehen bleiben soll.

„So liebste Florentine. Ich konnte dich von Anfang an nicht leiden, weil es selten eine so eingebildete arrogante Zicke wie dich gibt, die so overdressed rumläuft und denkt, sie ist wunder wie schön. Und so eine Zicke ist auch noch in mich verknallt.“
Ich sah Luana verwundert an. Luana zeigte mir ein Video in dem ich total besoffen war und zu Luana sagte, dass ich mich in sie verknallt habe, dass ich total auf sie stehe, dass sie meine Traumfrau ist usw… Ich wusste nichts mehr davon, absoluter Filmriss.

„Man sagt immer Betrunkene sagen die Wahrheit, liebste Florentine. Ob ich auch auf Frauen stehe, verrate ich dir nicht. Aber selbst wenn, dann bestimmt nicht auf so ein eingebildetes, arrogantes Modepüppchen. Dein Körperbau ist ja ganz gut und eigentlich bist du hübsch, aber dein Auftreten macht das alles dahin. Was manche Jungs in der Schule an dir finden, begreife ich nicht, aber du lässt ja sowieso jeden abblitzen, anscheinend ist dir keiner gut genug. Aber jetzt zum eigentlichen Thema. Die Bilder und Videos, in denen du dich nackt in Szene gesetzt hast, hast du ja gesehen. Wenn ich will, kann ich die an alle meine Kontakte in der Schule schicken und das sind viele. Und ich kann sie auch deinen Eltern und an all deine Kontakte schicken, denn ich habe die Kontakte von deinem Handy bei mir gespeichert. Dein Handy hast du mir ja gestern im Suff entsperrt und überlassen. Das wäre die eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit wäre, dass ich das niemanden schicke und für mich behalte. Aber dafür verlange ich etwas von dir. Da auf deinem Schreibtisch liegt ein Blatt. Da habe ich aufgeschrieben, was du tun musst, damit ich das für mich behalte. Ich gehe jetzt in die Küche was frühstücken. Wenn du dich entschieden hast, dann komm zu mir runter, aber nackt!“




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Sklavin Jasmin
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  RE: Sklavin Florentine Datum:04.11.25 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und las das Blatt durch.

Wenn du willst, dass ich das Ganze für mich behalte, musst du meine Sklavin werden. Dafür musst du den folgenden Text auswendig lernen und ihn nackt vor mir kniend aussprechen.

Ich bin Florentine und gehöre von nun an Luana und bin ihre Sklavin.
Ich übergebe Luana die Kontrolle über mein Leben.
Sie entscheidet über mein gesamtes Leben, auch über meine Finanzen, wie ich mich kleide, was ich in meiner Freizeit tue.
Ich werde ihr bedingungslos gehorchen.
Ich werde alles tun, was sie von mir verlangt.
Ich werde ihr niemals widersprechen.
Ich versichere, dass ich freiwillig die Kontrolle über mein Leben an Luana übergebe und freiwillig ihre Sklavin werde. Luana hat mich nicht dazu gezwungen, sondern ich versichere, dass dies meine freie Willensentscheidung ist.
Sollte ich Luana widersprechen oder ihre Anweisungen nicht befolgen, hat sie das Recht, mich zu bestrafen indem sie Fotos und Videos von mir an andere Leute verschicken darf.

Ich dachte mir Luana hat anscheinend den Verstand verloren, das konnte nicht ihr ernst sein. Was bildet die sich ein. Warum habe ich sie nur mit zu mir nach Hause genommen. Ich hätte ahnen müssen, dass sie das mit Hintergedanken tat. Aber was war die Alternative. Wenn sie die Bilder und Videos an alle verschickt bin ich geliefert. Und meine Eltern schmeißen mich raus und enterben mich, für meine Mutter bin ich ja sowieso eine Schande, weil meine Noten mäßig sind, weil ich mit 18 schon in der 12. Klasse sein müsste, aber erst in der 10. Klasse bin, weil ich kein Instrument spiele usw...
Ich sah keine Alternative und ich war auch immer noch von der letzten Nacht etwas benebelt. Deshalb entschloss ich mich Luanas Sklavin zu werden. Dass ich mich damit immer tiefer in die Abhängigkeit von ihr begab, hätte mir klar sein müssen, aber momentan wollte ich nur Schadensbegrenzung betreiben. Ich setzte mich hin und lernte den Text. Das dauerte natürlich etwas, da ich nervös war, aber dann konnte ich den Text sicher auswendig sagen.

Ich ging nackt in die Küche aber dort stand nur das Geschirr von Luanas Frühstück. Ich fand sie dann im Wohnzimmer auf dem Sofa. Sie war mit ihrem Handy beschäftigt und blickte dann zu mir.

„Und liebste Florentine, wie hast du dich entschieden?“

„Luana, ich möchte deine Sklavin werden.“

„Sehr kluge Entscheidung. Du wirst dich jetzt nackt vor mich hinknien, den Text aufsagen und ich filme dich dabei, alles klar?“

„Wieso willst du das schon wieder filmen Luana? Nein, das will ich nicht.“

„Sie wurde sichtlich sauer. Weil das wie ein Vertrag ist du dumme Gans. Den unterschreibt man oder man hält es auf Video fest. Was soll das gelten, wenn du mir das vorsagst und ich keinen Beweis dafür habe. Das wäre doch wertlos. Also knie dich endlich hin und fang an oder ich gehe. Eine zweite Chance bekommst du aber nicht. Also was ist jetzt Florentinchen?“

Ich kniete mich nackt vor Luana auf den Boden vor dem Sofa und sah Luana an, die grinsend auf dem Sofa saß und ihr Handy auf mich gerichtet hatte um es zu filmen. Ich kam mir unheimlich blöd vor und schämte mich. Ich sprach dann:

„Ich bin Florentine und gehöre von nun an Luana und bin ihre Sklavin.
Ich übergebe Luana die Kontrolle über mein Leben.
Sie entscheidet über mein gesamtes Leben, auch über meine Finanzen, wie ich mich kleide, was ich in meiner Freizeit tue.
Ich werde ihr bedingungslos gehorchen.
Ich werde alles tun, was sie von mir verlangt.
Ich werde ihr niemals widersprechen.
Ich versichere, dass ich freiwillig die Kontrolle über mein Leben an Luana übergebe und freiwillig ihre Sklavin werde. Luana hat mich nicht dazu gezwungen, sondern ich versichere, dass dies meine freie Willensentscheidung ist.
Sollte ich Luana widersprechen oder ihre Anweisungen nicht befolgen, hat sie das Recht, mich zu bestrafen, indem sie Fotos und Videos von mir an andere Leute verschicken darf.“

Als ich fertig war lachte Luana stand auf und stand jetzt vor mir, ich immer noch kniend und sagte: „So das war ja gar nicht so schwer.“

Ich sah dann zu ihr hoch und sagte: „Luana, da ich jetzt deine Sklavin geworden bin, löscht du jetzt bitte die Nacktsachen von mir?“

Luans lachte wieder und sagt grinsend: „Natürlich nicht. Das sind meine Druckmittel. Wenn du nicht spurst, versende ich den Kram an alle. Oder denkst du, du würdest mir brav gehorchen, wenn ich nichts als Druckmittel hätte. Die nächste Zeit wird extrem hart für dich, bis ich dich von deinem hohen Ross heruntergeholt habe und dich zum meiner braven Sklavin erzogen habe, da brauche ich die Druckmittel. Im Übrigen werde ich künftig öfters Bilder oder Videos von dir machen, ganz wie ich will, da hast du gar nichts mitzureden. Hast du das kapiert?“

„Ja Luana.“





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sklavin Jasmin am 05.11.25 um 13:54 geändert
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin Florentine Datum:04.11.25 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jasmin,

Ob man das Erpressungsmotiv mag, ist vorsichtig gesagt Geschmackssache.
Aber 17 geht gar nicht.

Könntest du bitte die Protagonistin ein oder zwei Jahre älter machen?
Sonst müsste ich diese Geschichte zwangsläufig löschen- und das will ich eigentlich nicht...
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle
Auswanderin unter Kontrolle
Prinzessin Bella
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Sklavin Florentine Datum:05.11.25 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Jasmin,

Ob man das Erpressungsmotiv mag, ist vorsichtig gesagt Geschmackssache.
Aber 17 geht gar nicht.

Könntest du bitte die Protagonistin ein oder zwei Jahre älter machen?
Sonst müsste ich diese Geschichte zwangsläufig löschen- und das will ich eigentlich nicht...


Das war auch mein erster Gedanke!

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Sklavin Jasmin
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  RE: Sklavin Florentine Datum:05.11.25 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


So, Alter ist bei Florentine und Luana auf 18 geändert. Vielen Dank für den Hinweis.
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Sklavin Jasmin
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  RE: Sklavin Florentine Datum:05.11.25 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

„Und jetzt Florentine gib mir deine Bankkarte, dein PIN und mach mir die App für die Kontobewegungen auf mein Handy, und das Passwort dazu!!“

Luanas Ton war sehr bestimmend, alles andere als freundlich.

Zuerst wollte ich ihr mein Konto nicht freigeben, sagte das war nicht besprochen. Aber Luana fauchte mich an: „Fängst du gleich am Anfang schon an rumzuzicken. Du hast mir die Kontrolle über deine Finanzen übergeben. Mach was ich dir gesagt habe, ansonsten geht in zwei Minuten alles raus was ich von dir auf dem Handy habe, inclusive deinem Outing als meine Sklavin!!!“

Ich gab ihr meine Kontokarte, schrieb ihr die PIN und das Passwort für die Konto App auf und installierte die Konto App auf ihr Handy.

„Schon besser, warum nicht gleich so. Von einer Strafe sehe ich jetzt nochmal ab. Aber du solltest künftig nicht mehr versuchen mich zu verärgern, sondern alles tun um mich Milde zu stimmen. Das ist besser für dich, glaub es mir!! Und jetzt entschuldigst du dich für den Vorfall bei mir!!“

Nach kurzem Zögern sprach ich: „Luana, es tut mir leid, dass ich dir meine Bankdaten nicht geben wollte obwohl ich dir die Kontrolle über meine Finanzen ausdrücklich übergeben habe. Bitte entschuldige, es kommt nicht mehr vor.“

„Und Florentine ist mir zu lang, ab jetzt nenne ich dich Tine. Also Tine, jetzt räumst du hier erstmal alles auf, machst die Vase mit dem Alk drin sauber, und dann ziehst du dir deinen Jogginganzug an, den ich aus deinem Schrank rausgelegt habe. Und dann kommst du wieder zu mir!!!“

Während ich alles machte schaute sich Luana meine Kontobewegungen an. Als ich dann im Jogginganzug vor ihr stand sagte sie:
„Setz dich Tine! Ich kann es nicht fassen, du bekommst jede Woche 800 Euro Taschengeld auf dein Konto?“

„Ja Luana.“

„Und sparst du davon was?“

„Nein Luana, ich gebe eigentlich alles aus. Derzeit habe ich so 3000 Euro Guthaben drauf, aber in der Regel gebe ich es schon aus. Edelklamotten sind halt teuer und Friseur, Nägel usw. mache ich auch jede Woche.“

„Damit ist jetzt Schluss Tine. Du hast keine zweite Kontokarte?“

„Nein Luana.“

„Gut so. Pro Woche bekommst du von mir 20 Euro Taschengeld zur freien Verfügung. Wenn du mehr Geld brauchst musst du mich zukünftig darum bitten. Ich entscheide dann. Deine ganzen Termine, die ich in deinem Handy gesehen habe für Friseur, Maniküre, Pediküre usw. kannst du am Montag absagen. Das brauchst du künftig nicht mehr. Für sowas gebe ich für dich keinen Cent mehr aus.“

„Aber Luana, sei bitte vorsichtig mit dem Konto, dass du es nicht überziehst. Mein Vater bekommt dann eine Nachricht und er hat gesagt, dass er mir alle Zahlungen streicht, wenn ich mit dem Geld nicht umgehen kann.“

„Okay Tine. Mach dir keine Sorgen.“

„Ich gehe jetzt in die Stadt einkaufen. Wir sehen uns am Montag in der Schule. Ich werde mit der Zeit deinen Kleidungsstil ändern. Aber nicht von heute auf morgen, das machen wir schön nach und nach. Fürs erste kannst du weiterhin anziehen was du willst, aber du bist ab Montag ungeschminkt, schneidest dir deine langen Krallen kurz und entfernst den Nagellack an Fingern und Zehen. Wenn du nicht gehorchst, weißt du was passiert. Hast du das alles kapiert?“

„Ja Luana.“

„Okay Tine, dann gehe ich jetzt. Die Konto App darfst du auf deinem Handy behalten. Du kannst ja ruhig sehen, für was ich dein Geld ausgebe.“

Luana lachte und ging zur Haustür.

„Tschüss Tine, bis Montag meine Sklavin. Falls ich vor Montag noch was von dir will, melde ich mich. Schau also regelmäßig auf dein Handy.“

„Tschüss Luana, bis Montag.“

Das ganze Wochenende saß ich zu Hause und dachte darüber nach, was ich da gemacht hatte, wie ich mich an Luana ausgeliefert hatte. Das war ja Wahnsinn. Die Nacktsachen waren schon genug, dann noch das Video, das ich in sie verliebt bin. Das kann man noch dem Alkohol zuschreiben, aber das Video in dem ich ihr die Kontrolle über mein Leben gegeben habe, mich zu ihrer Sklavin gemacht habe, da war ich nicht besoffen. Was würde da auf mich zukommen, ich bekam Angst. Aber dann dachte ich mir, vielleicht wird es gar nicht so schlimm. Andererseits hat sie gesagt, dass da was auf mich zukommt, dass es hart wird, wenn ich nicht gehorche.

Ich kam zu dem Entschluss, dass es doch nicht so schlimm wird, wenn ich Luana brav gehorche und sie Milde stimmen. Ich muss ihr einfach vertrauen.

Gegen Abend bemerkte ich, dass mich die Gedanken, die ständig nur um Luana kreisten auf irgendwie erregten. Es machte mich an, Luanas Sklavin zu sein, ihr ausgeliefert zu sein. Ich stand also doch auf Luana, das wurde mir jetzt klar.

Die devoten Gedanken passten eigentlich gar nicht zu mir. Ich war zugegeben bisher schon etwas arrogant und selbstverlieb, mich jemanden unterzuordnen war bisher absolut undenkbar. Meine devote Ader schlummerte wahrscheinlich immer im Verborgenen und jetzt nahm ich sie zum ersten Mal wahr.

Noch am Abend schnitt ich mir meine Fingernägel kurz, das war schon eine große Überwindung, da ich seit Jahren lange, gestylte Fingernägel hatte. Ich machte noch den Lack von Finger- und Fußnägeln ab. Am nächsten Tag, es war Sonntag, gewöhnte ich mich gleich daran, mich nicht mehr zu schminken. Was ungewohnt war, da ich mich immer nach dem Aufstehen perfekt geschminkt habe, auch wenn ich im Haus blieb. Raus ging ich sowieso nie ungeschminkt. Daran müsste ich mich erst gewöhnen. Und am Montag ungeschminkt in die Schule gehen, ich hasste Luana.



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Sklavin Jasmin
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  RE: Sklavin Florentine Datum:06.11.25 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit der Epressung ist vielleicht etwas hart für manchen. Aber das ist nur am Anfang. Florentine erkennt mit der Zeit, dass sie für ein Leben als Sklavin bestimmt ist und macht dann auch alles freiwillig. Und Florentine ist Luana dann später auch dankbar, dass sie sie so gemein erpresst hat, denn sonst wäre ihr nie ihre Veranlagung klar geworden. Aber das kommt alles später. Vererst muss sie noch ab und zu erpresst werden. Es ist aber zu Florentines Guten.
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Sklavin Jasmin
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  RE: Sklavin Florentine Datum:06.11.25 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Am Sonntag um 8 Uhr morgens bekam ich eine Nachricht von Luana:
Guten Morgen Tine, ich brauche dich heute von 12 Uhr bis etwa 19 Uhr. Sei um kurz vor 12 Uhr bei mir. Meine Adresse ist ……….., im 4. Stock. Und ich hoffe, du hast schon umgesetzt was ich dir gestern gesagt hatte.

Na das fing ja schön an. Ich brauch dich von 12 bis 19 Uhr, keinerlei Hinweis um was es geht. Alles im Befehlston. Mit schon umgesetzt meinte sie vermutlich die Nägel und das Schminken. Na da bin ich ja mal gespannt, was mich da erwartet. Aber ich werde mich nicht ärgern, sondern freundlich sein, Luana auf keinen Fall verärgern, sonst handle ich mir immer noch mehr Ärger ein. Sie hat ja gesagt, ich soll sie immer Milde stimmen.

Ich ging schon vor 11 Uhr aus dem Haus, denn ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen und ich musste ja noch suchen, wo Luana wohnt. Ungeschminkt aus dem Haus zu gehen war für mich absolutes Neuland, ich fühlte ich fast nackt und hatte das Gefühl, jeder schaut mich an. Aber das war natürlich Quatsch. Im Gegenteil, so stark geschminkt, wie ich bisher immer rumlief wurde ich angeschaut. Kleidung durfte ich noch alles tragen. Also machte ich mich richtig chic, es war ja Sonntag.

Ich fand die Adresse, es war ein schrecklicher Wohnkomplex, nicht sehr ansehnlich, Sozialwohnungen, 10 Stockwerke, fünf Hauseingänge, bei jedem Eingang schrecklich viele Klingeln. Und das Gebäude war ungepflegt und schmutzig. Hier wohnt niemand freiwillig dachte ich mir. Ich hatte noch Zeit und spazierte durch die Gegend. Die Leute, die hier herumliefen waren auch sehr gewöhnungsbedürftig und teilweise auch Leute, denen ich im Dunkeln nicht begegnen möchte. Alle schauten mich wie eine Außerirdische an, vermutlich wegen meiner teuren Kleidung.

Dann war es soweit, ich ging in das Haus, fuhr mit dem Aufzug in den 4. Stock und klingelte um 5 Minuten vor 12 Uhr an der Tür. Luana machte auf und kam einen Schritt aus der Tür.

„Brav Tine. Und jetzt hör gut zu. Meine Mutter muss in 10 Minuten weg, sie muss heute arbeiten. Ich muss heute auf meine beiden Schwestern aufpassen, aber ich habe keinen Bock, da ich mich mit Rania treffe, die wohnt auch hier, zwei Eingänge weiter. Ich stelle dich meiner Mutter vor und sage, dass du heute hier aufpasst. Und jetzt zieh dir die Schuhe aus und komm rein!!“

Sie ging mit mir in die Küche, dort saßen Luanas Mutter und ihre drei Geschwister, sie waren gerade beim Essen.

„Mama, das ist Florentine, sie übernimmt das heute für mich mit dem Aufpassen. Sie ist aus meiner Schule, ist auch 18 Jahre und du kannst dich auf sie verlassen, 100 Prozent.“

Ihre Mutter schaute mich seltsam an, wahrscheinlich wegen der Kleidung. Ich ging auf sie zu und gab ihr die Hand.

„Hallo, ich bin Florentine, schön dass ich Sie kennenlerne. Sie können sich auf mich verlassen, ich habe schon oft auf Kinder aufgepasst.“

Das war natürlich gelogen, ich hatte noch nie auf Kinder aufgepasst und ich wusste auch nicht, was ich hier genau tun sollte, aber ich wollte Luana schmeicheln.

„Okay Florentine“, sagte ihre Mutter. „Luana hat ja gesagt du kannst sehr gut mit Kindern. Lendina und Learta können auch sehr nervig und anstrengend sein. Lass dich von den beiden nicht ärgern.“

Luana sagte dann zu mir, dass ich nebenan im Wohnzimmer warten soll, sie essen noch zu Ende. Luanas Mutter und ihre drei Schwestern hatten wie Luana diese tiefschwarzen langen Haare, diese dunklen ausdrucksstarken Augen und den leicht dunklen Teint. Alle waren sehr hübsch. Und mir gefiel Luana ja gerade wegen ihrem rassigen Aussehen so. Dunkelhaarige Frauen vom Balkan fand ich immer schon hübsch.

Luanas Mutter ging dann auch nach ein paar Minuten weg zur Arbeit. Eine Schwester kam jetzt ins Wohnzimmer und die beiden anderen gingen ins Kinderzimmer.

Luane sah zu zur Tür herein und winkte, dass ich ihr folgen soll. Wir gingen wieder in die Küche.

„Zieh deine Socken aus, ich möchte sehen ob der Lack von den Fußnägeln ab ist!!“

Ich zog die Socken aus und sah, dass Luana zufrieden war.

„Du kannst du Socken wieder anziehen!!“

„Hast du schon was gegessen Tine?“

„Nein Luana.“

„Dann setz dich!“

An dem Tisch standen noch die ganzen Teller herum. Sie schob mir einen Teller hin.

„Das kannst du essen, ist mein Rest, habe ich vorhin nicht mehr geschafft“, dann kam sie mit dem Topf und machte mir noch etwas obendrauf. Sie gab mir allen Ernstes ihren Teller mit dem Rest den sie nicht gegessen hatte. Ich schaute etwas verwundert, was Luana natürlich sofort bemerkte.

„Was schaust du so? Bei uns wird nichts weggeschmissen, wir haben nicht soviel Geld wir ihr. Oder ekelst du dich, weil du meinen Rest essen sollst?“

„Nein Luana.“

„Dann iss schon, ich habe nicht ewig Zeit. Während du isst, sage ich dir was du heute machen musst!!“

Ich fing an zu essen, aber ich musste mich ehrlich gesagt überwinden. Nicht nur, weil ich Luanas Essen fertigessen sollte, sondern auch, weil es für mich hier alles ungewohnt einfach und schmuddelig war. Der Tisch war vollgekleckert von Luanas kleinen Schwestern usw. Während ich gegessen habe, gab mir Luana Anweisungen, was ich heute machen muss.

„Meine Schwester, die jetzt im Wohnzimmer sitzt ist Luljeta, sie ist 17 Jahre. Später kommt ihr Freund und holt sie ab. Im Kinderzimmer sind meine beiden Schwestern Lendina und Learta. Meine Mutter hatte ein Vorliege für Vornamen die mit L beginnen.“

Sie lächelte und ich auch.

„Lendina ist 9 Jahre und Learta ist 7 Jahre. Wenn meine Mutter manchmal am Wochenende arbeiten muss, muss entweder Luljeta oder ich auf die beiden kleinen aufpassen. Heute bin ich dran, aber das machst du für mich, weil um 13 Uhr Rania mich abholen kommt, wir gehen dann raus und anschließend zu ihr. So kurz nach 19 Uhr kommt meine Mutter wieder nach Hause, dann darfst du gehen. Jetzt iss etwas schneller, ich habe nicht ewig Zeit!!“

Als ich aufgegessen hatte, ging ich mit Luana ins Kinderzimmer. Hier standen 4 Betten, es war schrecklich eng und die Regale alle vollgestopft, nirgends war Platz. Keines der Mädchen hatte ein eigenes Zimmer, keine Privatsphäre, einfach unvorstellbar für mich. Luana sagte dann:
„Eng hier, wie du siehst. Das Haus, wo wir vorher wohnten wird jetzt für ein Jahr saniert, deshalb bekamen wir vom Sozialamt bis dahin diese kleine Dreizimmerwohnung, weil sie nichts Anderes frei haben. Aber in sechs Monaten können wir zum Glück wieder in unsere alte Wohnung, eine Vierzimmerwohnung. Dann haben wir wieder zwei Kinderzimmer. So, das ist Lendina und das ist Learta.“

Ich begrüßte die beiden, sie waren auf den ersten Blick nett, aber anstrengend, wie ich später merkte.
Sie sagte dann zu den beiden: „Das ist Tine, sie passt heute auf euch auf und geht mit euch raus.“

Den beiden schien das zu gefallen, sie lächelten.

„So Tine, jetzt komm wieder mit in die Küche. Du wirst jetzt erstmal das Geschirr abspülen und hier alles aufwischen. Die Kleinen haben wieder alles vollgekleckert. Dann machst du noch das Bad sauber, Putzmittel, Eimer usw. findest du im Flur im Schrank. Die Kleien wissen auch wo was ist, solltest du was nicht finden. So um 14 Uhr gehst du mit den beiden für drei Stunden raus auf den Spielplatz, der Wohnungsschlüssel hängt vorne neben der Wohnungstür. Um 18 Uhr machst du den beiden ein Brot, das ist da und Käse und Wurst ist im Kühlschrank. Sie sagen dir dann schon was sie wollen. Und bis zum Abendessen bespielst du die beiden, nach dem Abendessen spülst du wieder ab. Um 19 Uhr kommt meine Mutter wieder, dann kannst du heim gehen!!

Ich schaute Luana erstmal an.

„Was schaust du so verwundert, ist was nicht klar?“ herrschte sich mich in bisher noch nicht von ihr gekannten Ton an.

„Nein, alles klar Luana. Ich gebe mir Mühe.“

„So und jetzt fang endlich an die Küche zu machen!! Und hier hast du gleich deine 20 Euro Taschengeld für diese Woche. Teile es dir gut ein. Wenn du darüber hinaus mal was brauchst, können wir darüber reden und ich entscheide dann, ob du noch was bekommst!“

Luana ging ins Wohnzimmer und schaute mit Luljeta fern. Nach einiger Zeit klingelte es und ich hörte Ranias Stimme. Sie war jetzt mit Luana im Wohnzimmer und beide kicherten ständig. Bevor sie gingen schauten sie beide in die Küche, wo ich gerade beim Abspülen war. Rania sah mich bei der Küchenarbeit, grüßte mich aber nicht. Sie sagte nur kichernd zu Luana: „Ich glaubs ja nicht, das stimmt wirklich. Wie hast du das gemacht.“

Luana lachte: „Mein Geheimnis Rania, so und jetzt komm, gehen wir raus.“

Als ich noch in der Küche tätig war kam Luljetas Freund und holte sie ab. Im vorbeigehen sah er mich durch die offene Tür und fragte Luljeta, wer ich bin. Sie sagte eine Schulfreundin von Luana, die für Luana den Haushaltsdienst übernimmt und auf die kleine aufpasst. So eine müsste ich auch haben.

Beide lachten und gingen wenig später weg. Dann ging ich ins Kinderzimmer und es sah aus wie auf einem Schlachtfeld. Ich sagte zu den beiden sie sollen die Spielsachen aufräumen, aber keine hörte. Also machte ich das. Dann habe ich die beiden angezogen, das war anstrengend und wir gingen raus. Ich sagte zu ihnen sie sollen mir den Spielplatz zeigen und schon rannten sie los. Ich musste beide einfangen und nahm Lendina an meine linke Hand und Learte an meine rechte. Jetzt merkte ich, was damit gemeint war, dass sie anstrengend sein können. Auf dem Spielplatz war ich nur am Rennen, dass mir keine aus den Augen kommt, nicht auszudenken, wenn was passieren würde. Ich war mit den beiden endlos im Sandkasten, meine teure Kleidung sah übel aus. Und sie waren auch teilweise frech, warfen mit Sand nach mir. Aber dann gelang es mir Grenzen zu setzten, aber es war richtig anstrengend.
Damit ich mal etwas durchschnaufen konnte, ging ich mit den beiden zum Kiosk und ich kaufte ihnen Eis von meinem Taschengeld. Erst wollte ich mir auch was kaufen, aber das Eis und die Limo für die beiden kosteten schon über 8 Euro.
Aber den beiden gefiel es, sie sagten, dass sie sonst nie was vom Kiosk bekommen würden, weil es zu teuer ist. Ich sagte, dann zu ihnen, dass ich mir das auch nicht leisten kann, dass es eine absolute Ausnahme ist. Nicht das ich mal wieder mit ihnen unterwegs bin und sie wollen wieder was.

Kurz nach 17 Uhr waren wir wieder in der Wohnung und ich war total fertig. Als ich mit den beiden ins Bad zum Hände waschen ging, fiel mir ein, dass ich das Bad ja auch putzen soll. Aber das war zum Glück schnell erledigt, es war eigentlich schon sauber. Um 18 Uhr machte ich den beiden das Abendbrot und räumte danach die Küche wieder auf. Die beiden schauten jetzt fern. Und jetzt kam auch Luanas Mutter nach Hause.

„Hallo Florentine, hat alles geklappt?“

„Ja Frau J…, alles gut.“

„War es nicht anstrengend?“

„Ja schon, aber es hat Spaß gemacht, die beiden sind echt lieb. Ich habe das gerne für Luana gemacht.“

Natürlich war das geschwindelt, sie sind schon lieb aber auch frech und hören nicht. Aber das konnte ich ja nicht zur Mutter sagen. Und gerne habe ich es auch nicht gemacht, sondern ich musste.

Ich verabschiedete mich dann und ging aus dem Haus und wollte zur Bushaltestelle laufen. Früher hätte ich mir nach so einem Tag ein Taxi gerufen, aber dafür hatte ich jetzt nicht mehr die Finanzen. Als ich zur Haltestelle lief kam ich an einer Bank vorbei, auf der Luana und Rania saßen. Als ich zu ihnen kann, verabschiedete sich Rania gerade von Luana und ging weg.




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Sklavin Jasmin
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  RE: Sklavin Florentine Datum:06.11.25 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Luana grinste mich an: „Setzt dich Tine. Und wie war es, hat alles geklappt?“

„Es war anstrengend, aber alles lief gut Luana.“

„Das ist auch gut so Tine. Das wirst du nämlich jetzt öfters machen. Meine Mutter hatte ziemlich Pech mit den Männern. Der Vater von mir und Luljeta hat sie verlassen, wohnt im Ausland, interessiert sich nicht für uns und zahlt keinen Unterhalt. Der Vater von Lendina und Learta zahlt zwar Unterhalt für die beiden, ist aber wieder verheiratet und hat wieder Kinder mit der Neuen. Er kommt auch nie zu uns, wohnt auch in einer anderen Stadt. Meine Mutter hat es echt schwer, sie muss als Putzfrau schuften und ist mit vier Kindern allein.“

Ich sagte: „Aber Luana, deine Mutter sieht doch sehr gut aus, sie müsste doch leicht einen Mann finden der ihr zur Seite steht.“

„Täusch dich da nicht. Welcher Mann ist schon scharf darauf mit einer Frau, auch wenn sie noch so gut aussieht, eine dauerhafte Beziehung einzugehen, wenn sie Ausländerin, Putzfrau und noch alleinerziehend mit vier Kindern ist. Meine Mutter hat es nicht leicht, schwere Arbeit und den Haushalt mit vier Töchtern. Ich und Luljeta müssen deshalb öfters auf Lendina und Learta aufpassen, wenn meine Mutter arbeitet und viel von der Hausarbeit übernehmen. Aber ich habe das Glück, dass ich dafür jetzt eine Sklavin habe. Wäre ja schön blöd, wenn ich das selber machen würde, wofür habe ich denn eine Sklavin.“

Ich sagte nichts.

„Nicht wahr Tine!!!“ herrschte Luana mich an.

„Ja Luana, schrei mich doch nicht gleich an. Ich muss mich an die neue Situation erst gewöhnen“, sagte ich etwas pampig zu Luana. Aber damit provozierte ich sie nur. Sie wurde jetzt richtig deutlich.

„Jetzt pass mal auf du Zicke. So redest du nicht mit mir. Ich schick dir heute Abend noch das Video, indem du mir dein Leben übergeben hast, meine Sklavin wurdest. Schau es dir immer wieder an. Deine zickigen Zeiten, in denen du arrogant und eingebildet als Modepüppchen durch die Gegend flanieren konntest sind vorbei. Du weißt was passiert, wenn du nicht spurst. Du wirst mir ab sofort jeden Wunsch erfüllen, alles machen was ich dir sage. Und wage es nicht nochmal, mir eine pampige Antwort zu geben. Hast du das kapiert Tine?“

„Ja Luana. Tut mir leid, wird nicht wieder vorkommen, dass ich dich anpflaume. Bitte verzeih mir. Und bitte sage auch Rania, Annalena und Svetlana nichts davon, dass ich deine Sklavin geworden bin. Ich mache auch alles was du sagst. Rania hat dich ja bestimmt schon gefragt warum ich das mache als sie mich heute bei euch in der Wohnung gesehen hat. Du hast ihr doch hoffentlich nichts gesagt.“

„Schon besser Tine. Und scheiß dir nicht in die Hosen wegen Rania, ich lass mir da schon immer was einfallen, wenn ich wegen dir gefragt werde. Das braucht dich nicht zu kümmern. Und eine Frage noch, ist es wirklich dein Ernst gewesen, als du im Suff gesagt hast, dass du dich in mich verknallt hast oder war das nur Blödsinn?“

„Es stimmt Luana.“

„So jetzt kannst du nach Hause gehen, wir sehen uns morgen in der Schule. Und eins noch. Ich werde dich erziehen. Aller Anfang ist schwer und so ein arrogantes eingebildetes Zickenstück wie du ist selten. Aber du wirst lernen unterwürfig zu sein und mir zu dienen. Dafür wirst du mich anfangs hassen, das kann ich dir garantieren. Aber mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen, also gib dir auch selbst Mühe, dass du die neue Situation schnell akzeptierst. Das macht es uns beiden leichter. Und irgendwann wirst du mich auch dafür lieben, dass ich dich von deinem hohen Ross heruntergeholt habe. Aber du bist ja sowieso schon in mich verknallt.“

Luana lachte.

„So und jetzt mach dass du nach Hause kommst Tine!!“

„Luana, warum redest du eigentlich in so einem Ton mit mir. Seit gestern schnauzt du mich nur noch an. Was habe ich dir getan? Ich mache doch alles was du willst. Du hast meine Bankkarte, ich habe auf deine Schwestern aufgepasst und die Küche gemacht. Wieso bist du so gemein zu mir?“

„An den Ton solltest du dich gewöhnen. Mit meiner Sklavin rede ich so wie ich will. Wenn ich dich erzogen habe und die in der Spur läufst, bin ich vielleicht auch wieder freundlicher. Das hast du selbst in der Hand. Also häng dich rein und heul nicht!!!“

„Okay Luana. Tschüss Luana.“

Sie gab keine Antwort, sondern stand auf und ging zu ihrem Haus.

Zu Hause angekommen hätte ich mich ohrfeigen können für meine Blödheit. Könnte ich das Wochenende nur wieder löschen. Ich hab mich in so kurzer Zeit so tief in Luanas Abhängigkeit begeben, dass ich heulen könnte. Unterbewusst gefiel mir Luana, diese rassige Schönheit vom Balkan, aber was sie jetzt mit mir machte, das war zuviel. Wie sollte ich aus der Misere wieder rauskommen? Ich sah keine Chance. Ich musste mich meinem Schicksal fügen und das Beste daraus machen. Vielleicht wird es ja auch gar nicht so schlimm.

Gegen 22 Uhr bekam ich wieder eine Nachricht von Luana auf mein Handy:
„Tine, morgen in die Schule kannst du anziehen was du willst. Aber wie schon gesagt keine Schminke. Und frisiere dich nicht wieder wie ein Model. Du kämmst dir die Haare zurück und machst dir hinten einen Zopf mit einem einfachen Haargummi. Ganz schlicht!! Kapiert?“

Ich schrieb zurück, aber ich musst dabei freundliche Worte finden, wollte Luana nicht wieder verärgern.

„Hallo Luana, ja geht klar. Mache ich gerne. Ich freu mich dich morgen in der Pause zu sehen. Liebe Grüße Tine“

Am nächsten Morgen zog ich mich auch nicht so overdressed an wie üblich, dann Luana hatte ja oft genug gesagt, dass sie das Modepüppchen Florentine für eingebildet hielt und das nicht mag. Deshalb wollte ich gleich etwas einfacher in der Kleidung auftreten um Luana zu gefallen. Ich suchte mir eine Jeans und eine Bluse aus, dazu Stiefeletten. Natürlich waren das auch sündhaft teure Klamotten, aber eben nicht overdressed. Ich kämmte mir die Haare nach hinten und machte einen Haargummi rein. Ich schminkte mich nicht. Ich kam mir ungeschminkt so nackt vor. Meine Mutter schaute mich beim Frühstück auch verwundert an, sagte aber nichts. Dann machte ich mich auf den Weg in die Schule.

Vor der Schule stand Luana mit ihren Freundinnen Rania, Svetlana und Annalena. Als ich vorbeiging sagte ich Hallo, blieb kurz stehen, dann ich rechnete damit, dass Luana etwas zu mir sagen würde, aber es kam nichts. Alle vier schauten mich nur an, Luana hatte dabei in Grinsen im Gesicht. Ich ging dann weiter in mein Klassenzimmer. Natürlich fiel es allen auf, dass ich heute anders aussah. Auch den Lehrerinnen und Lehrern.

Als ich in die Pause ging begegnete ich Luana. Sie gab mir eine Münze und sagte: „Bring mir vom Pausenverkauf eine Cola, ich bin im Pausenhof.“

Dann ging sie mit ihren drei Freundinnen Rania, Svetlana und Annalena in die Pause. Svetlana war nicht immer bei Luana, sie war auch oft mit anderen Schülern zusammen, aber Rania und Annalena waren fast immer mit Luana zusammen.

Ich kaufte das Cola und ging in den Pausenhof. Jetzt wurde mir die ganze Sache peinlich. Jetzt zu Luana gehen und ihr die Cola bringen, es war eine Überwindung. Noch mehr, als ich sah, dass bei Luana, Rania und Annalena noch zwei Jungs standen. Als ich auf die fünf zuging wurde ich feuerrot im Gesicht vor Scham. Aber ich musste jetzt da durch.

Luana sah wie ich mit hochrotem Kopf auf sie zukam und grinste.

„Hier Luana, deine Cola und hier das Restgeld.“

Luana nahm beides und sagte: „Du brauchst doch nicht so rot zu werden, wenn du mir eine Cola bringen darfst. Du glühst ja förmlich.“

Alle fünf lachten und ich wäre am liebsten im Boden versunken.

„Komm mal mit Tine!“

Luana ging mit mir ein paar Schritte von den anderen weg.

„Das war schon ganz gut Tine. Aber das nächste mal mit etwas mehr Stil. Hier Luana, deine Cola. So läuft das nicht. Das sagt man „bitteschön Luana, deine Cola“. Kapiert?“

„Ja Luana, ich habs kapiert.“

„So jetzt kannst du gehen. Kurz vor Ende der Pause kommst du nochmal und holst dir die leere Flasche von mir ab, damit du sie zurückbringen kannst. Und heute nach der Schule kommst du um 15 Uhr zu der Bank in der Nähe unseres Hauses, da wo du mich gestern getroffen hast.“

Sie drehte sich um und ging wieder zu den anderen.

„Okay Luana, sagte ich, aber keine Antwort.“

Kurz vor Ende der Pause ging ich wieder zu Luana und dachte sie gibt mir gleich die Flasche, aber sie sah mich nur an.

„Was willst du Tine?“

„Luana, gib mir bitte die leere Flasche, ich bringe sie zurück.“

Dabei hatte ich wieder eine feuerrote Birne, es war mir peinlich ohne Ende.

Sie gab mir die Flasche und sagte aber nichts, grinste nur. Rania, Annalena und die beiden Jungs schauten mich an. Ich hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst. Ich nahm die Flaschen und ging weg von ihnen, brachte die Flasche zurück.





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Sklavin Jasmin
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  RE: Sklavin Florentine Datum:06.11.25 11:54 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 8

Am Nachmittag, pünktlich um 15 Uhr wartete ich bei der Bank. Ich sah Luana kommen, mit ihren beiden Schwestern Lendina und Learta. Luana ging zu mir und die beiden Kleinen schickte sie auf die Wiese und sagte, sie kommt gleich wieder zu ihnen.

„Hi Tine. Das heute in der Schule war schon ganz brav, hast du gut gemacht. Das sind so Kleinigkeiten, die du am Anfang lernen wirst und dir noch sehr schwer fallen. Aber ich habe gesehen, dass du willig bist. Das gefällt mir. Und du hast dich heute einfacher gekleidet, ohne dass ich es dir befohlen habe. Auch ganz brav. Und du warst ungeschminkt. Bist eine brave Sklavin. Und weil du so brav warst, darfst du heute wieder Lendina und Learta betreuen. Geh mit Ihnen zum Spielplatz und um 17.45 Uhr bist du mit Ihnen wieder hier bei der Bank!!“

Schon wieder auf die beiden aufpassen, wollte ich gerade sagen, aber ich habe es mir verkniffen und sagt nur: „Okay Luana.“

Gleich fachte sie mich an: „Höre ich da etwas widerwilliges in deiner Stimme? Pass bloß auf, sonst kannst du mich kennenlernen!!!“

Sofort sagte ich: „Nein Luana, ich mache das gerne. Tut mir leid, wenn es sich anders angehört hat. Ich werde an mir arbeiten, ich will doch auch, dass du zufrieden mit mir bist. Und das nicht nur, weil du mich mit den Fotos und Videos in der Hand hast, sondern weil ich deine Sklavin sein will und dir mein Leben übergeben habe.“

„Pass auf, dass du nicht auf deiner Schleimspur ausrutscht, Tine. Wie „gerne“ du meine Sklavin bist, habe ich ja heute in der Schule gesehen. Du bist im Boden versunken vor Scham, nur weil du mir eine Cola bringen musstest. Wenn du könntest, würdest du das Wochenende rückgängig machen. Also sag sowas nur, wenn du es wirklich ernst meinst, sonst ist das nur geschleime und verarsche. Ist das klar Tine!!!“

„Ja Luana, aber das ich an mir arbeiten werde und dass ich will, dass du mit mir zufrieden bist, ist die Wahrheit und nicht geschleimt.“

Luana rief Lendina und Learte und sagte zu ihnen, dass ich heute mit ihnen spielen gehe.

Der Nachmittag mit den beiden war anstrengend, und natürlich wollten sie wieder Eis, aber ich blieb hart und machte ihnen klar, dass ich kaum Geld habe und ihnen sowas nur einmal in der Woche finanzieren kann.

Ich war pünktlich um 17.45 Uhr bei der Bank. Luana kam fünf Minuten später mit Annalena. Ich sagte Hallo zu den beiden und war schon wieder rot im Gesicht.

„Und wie lief es Tine?“

„Ganz gut Luana, hat mir Spaß gemacht. Wenn du mich mal wieder brauchst, mache ich gerne wieder.“

Das war natürlich gelogen, es war alles andere als Spaß, die beiden den ganzen Nachmittag zu bespielen und frech sind sie außerdem zu mir.

„Dann bis morgen Tine.“

Luana verabschiedete sich auch von Annalena und ging mit den beiden Schwestern zu ihrem Haus.





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Sklavin Jasmin
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  RE: Sklavin Florentine Datum:06.11.25 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Der Rest des Schuljahres der 10. Klasse wurde ich von Luana weiter erzogen. Und ich verliebte mich immer mehr in Luana und in die Rolle einer devoten Sklavin.

Mehrmals in der Woche musste ich auf Lendina und Learte aufpassen, den Haushaltsdienst von Luana übernehmen und auch sonst hatte Luana oft Aufgaben für mich, die ich zu erledigen hatte.
Luanas Mutter bekam nun auch endlich eine größere Wohnung vom Sozialamt, eine Vierzimmerwohnung. Luana hatte jetzt mit Luljeta ein Zimmer. Zu zweit, nicht mehr zu viert im Zimmer, das war schon toll für Luana.

Luana hatte den Vorschlag, dass sie in der Schule sagt, dass ich in sie verliebt bin. Und dass sie von mir nichts will, aber sie wollte mir die Hoffnung nicht nehmen. Das würde erklären, dass ich alles für sie mache und mich vor allen zum Affen mache für sie. Die Alternative wäre die Wahrheit an alle die mich kennen. Ich willigte natürlich dem Vorschlag ein, dass ich in sie verliebt bin, das war ja sowieso die Wahrheit. Luana bestellte für mich im Internet ein Halskettchen mit einem Anhänger. Der Anhänger war der Name Luana. Das musste ich immer tragen und so sahen auch die Mitschülerinnen und Mitschüler, dass das mit dem verliebt sein wohl stimmte.

Manchmal hörte ich, wie andere Luana fragten, warum sie immer so schroff mit mir umgeht. Sie sagte dann die Zicke braucht das.

Luana kaufte sich mit dem Geld von meinem Konto nun oft schicke Kleidung und sie traf damit immer meinen Geschmack. Sie trug jetzt oft Lederhosen oder Lederröcke mit Stiefeln. Das unterstrich ihr rassiges Aussehen enorm, sie sah einfach so anziehende und hübsch aus, dass ich sie oft am liebsten befummelt hätte. Aber das wagte ich natürlich nicht. Sie trug jetzt auch Schmuck und ließ sich die Fingernägel machen. Eine wahre Traumfrau. Die Fußnägel durfte ich ihr lackieren. Ich war dabei immer sowas von feucht.

Mich kleidete Luana dagegen immer mehr ärmlich. Sie hatte vom Sozialamt einen Berechtigungsschein für den Einkauf in einem Wohltätigkeitsladen, in dem es gespendete Kleidung zu kaufen gab. Es war für mich anfangs eine große Überwindung, gebrauchte Kleidung zu tragen, vor allem gebrauchte Schuhe. Manchmal kaufte sie für mich auch mal Sonderaktionen aus dem Discounter, vor allem Unterwäsche oder Turnschuhe. Die Turnschuhe waren sowas von unbequem und ich schwitze darin fürchterlich. Aber Luana sagte, für die Kleidung und Schuhe ihrer Sklavin gibt sie keinen Cent mehr aus, wie sein muss.

Meine bisherige Kleidung und die vielen Schuhe verkaufte Luana im Internet. Ich hatte jetzt nur noch wenig Kleidung und das war ausnahmslos Second-Hand aus dem Wohntätigkeitsladen oder Billigware aus dem Discounter.

Mit meiner Mutter bekam ich deswegen auch immer mehr Streit. Sie konnte es nicht fassen, dass ich plötzlich rumlief wie eine arme Kirchenmaus, mich nicht mehr schick machte in Bezug auf Frisur und Schminke. Sie hielt auch den Umgang mit Luana nicht gut für mich. Wo kommt die eigentlich her, die passt nicht zu dir usw. usw.
Eines Tages war ich mit Lendina und Learte, ich musste den ganzen Samstag auf sie aufpassen, in der Stadt in einem Kinderspielland mit Trampolin usw. Den Eintritt zahlte ich von meinem Taschengeld. Dort sah mich ein Ehepaar aus unserer Nachbarschaft, das mit meiner Mutter befreundet war. Sie erzählten es natürlich meiner Mutter. Die rastete dann aus, sagte zu mir: Du wurdest im Kinderland mit zwei ausländisch aussehenden Kindern gesehen. Wo treibst du dich eigentlich rum, warum bist du mit ausländischen unterwegs. In welchen Kreisen verkehrst du usw. Unser Verhältnis wurde immer schwieriger.

An den Nachmittagen, wenn sich Luana mit ihren Freundinnen traf, nahm sie mich oft mit. Ich musste dann die Einkaufstaschen für alle tragen. Wenn Luana mit Freundinnen essen ging, musste ich draußen warten, da ich ja kein Geld hatte. Sie gingen oft in eine Pizzeria, die große Fenster hatte. Ich musste auf einer Bank vor dem Lokal sitzen und auf sie warten. Das war so erniedrigend. Anfangs habe ich mich total geschämt. Aber mit der Zeit erregte es mich auch.

So ging die 10. Klasse den Sommerferien entgegen. Da ich ständig von Luana beschäftigt wurde, hatte ich gerade so Zeit für die Hausaufgaben, aber lernen konnte ich überhaupt nichts. Und da ich sowieso eine mäßige Schülerin war, bei der es ohne lernen überhaupt nicht ging, erreichte ich das Klassenziel der 10. Klasse nicht. Ich musste die 10. Klasse nochmal wiederholen. Das war aber auch die letzte Möglichkeit für mich, denn öfters als zweimal konnte man im Gymnasium nicht sitzen bleiben. Wenn ich nur daran dachte wie ich das meinen Eltern beibringen sollte. Denn da ich schon 18 war bekamen sie keine Briefe mehr von der Schule. Meine Mutter würde ausrasten. Und mir war es jetzt schon peinlich, wenn ich daran dachte, dass ich dann im kommenden Schuljahr mit 19 Jahren in die 10. Klasse mit lauter 16jährigen gehen werde.
Luana wirde im kommenden Schuljahr auch 19 und wird in die 13. Klasse gehen und ihr Abitur machen. Luana war in der Schule viel besser wie ich. Obwohl sie nicht in Deutschland geboren war, musste sie viel weniger lernen als ich. Sie hatte auch ohne großen Aufwand gute Noten.





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Sklavin Jasmin
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  RE: Sklavin Florentine Datum:06.11.25 11:56 IP: gespeichert Moderator melden




Teil 10

Vor den Sommerferien sagte mir Luana, dass sie in den Ferien für vier Wochen mit ihrer Familie nach Albanien fliegt, zu ihren Großeltlern. Ich hätte dann vier Wochen frei, aber sie warnte mich, Blödsinn zu machen oder zu vergessen, dass ich ihre Sklavin bin.

Das traf sich gut. In der Großstadt, in der wir früher gewohnt hatten, lebte eine Tante von mir, die ich schon ewig besuchen sollte. Sie war eine Schwester meiner schon verstorbenen Großmutter und hatte mit meinen Eltern kaum Kontakt. Aber sie mochte mich immer schon und ich vereinbarte mit ihr, dass ich in den Sommerferien vier Wochen bei ihr wohnen werde. Eben der Zeitraum, in dem Luana weg war.

Ich sparte mein Taschengeld einige Wochen für die Zugkarte, denn meine Eltern konnte ich nicht um Geld bitten, sonst wäre rausgekommen, dass ich keinen Zugriff mehr auf mein Konto hatte und sie hätten mir die 800 Euro monatlich sofort gesperrt. Dann wiederum hätte Luana die Fotos und Videos von mir an alle geschickt und ich wäre erledigt gewesen. Luana hatte mittlerweile auch immer mehr Videomaterial über mich angesammelt, in dem ich mich als ihre Sklavin outete und um ihre Zuneigung und bettelte.

Als ich im Zug saß, freute ich mich schon auf meine früheren Freunde. Ich hatte mit einigen ausgemacht, dass wir uns treffen. Und da ich jetzt schon 18 war und noch nie mit einem Jungen oder einem Mädchen geschlafen hatten, wollte ich das jetzt in diesen vier Wochen erleben. Drei Jungs kannte ich, die total auf mich standen. Ich hoffte, dass sie mich in meinem jetzigen Billigoutfit auch noch toll finden und nahm mir fest vor, mit ihnen zu schlafen. Lesben kannte ich nicht aus meinem früheren Freundeskreis, aber es gab in der Stadt zwei Lesbenclubs, da würde sich bestimmt was finden. Ich war so heiß auf Sex, dass ich es nicht mehr erwarten konnte. Als ich im Zug fuhr, nahm ich das Kettchen mit dem Luana Anhänger ab und steckte es sorgfältig in meine Tasche. Von Luana hatte jetzt für vier Wochen Pause und die brauchte ich auch ehrlich gesagt. Ständig nur gehorchen, das ist schwer auszuhalten. Noch dazu bei so einer strengen Person wie Luana. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand anders es auf Dauer ertragen würde, ständig einen so strengen Ton auszuhalten. Aber genug Gedanken damit verschwendet. Jetzt genieße ich erstmal vier Wochen ohne Luana. Danach gehöre ich wieder ihr.

Die vier Wochen waren sehr erlebnisreich. Mir ist es gelungen, mit allen drei Jungs Sex zu haben, auch mehrmals. Und bei den Besuchen in den Lesbenclubs hatte ich auch drei One-Night-Stands und mit einer Frau habe ich mich dreimal getroffen. Diese sexuellen Erlebnisse ließen mich zu der Erkenntnis kommen, dass ich mehr auf Frauen stand, denn der Sex mit ihnen war viel einfühlsamer als mit Männern. Und ich wusste, dass ich von jetzt an nur noch eine Traumfrau hatte, die ich unbedingt wollte: Luana!!!!!

Aber das würde nicht einfach werden, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass Luana eine Beziehung mit mir eingehen würde. Ich wusste ja noch nicht mal, ob Luana auf Männer oder Frauen stand. Aber ich würde mit Luana reden. Und dann wurde mir plötzlich auch schlecht. Ich müsste Luana beichten, was ich in den vier Wochen so alles getrieben habe. Und Luana hatte mir ausdrücklich gesagt, dass ich nicht vergessen soll, dass ich ihre Sklavin bin und keinen Blödsinn machen soll. Aber mit diesem Geheimnis vor ihr könnte ich nicht leben. Ich hätte immer ein schlechtes Gewissen. Und was, wenn sie meine Liebe erwidern würde? Dann könnte ich noch mehr nicht damit Leben, mein Gewissen würde mir keine Ruhe lassen. Ich musste es Luana beichten. Aber davor hatte ich jetzt schon Angst.

Meiner Tante erzählte ich, dass ich immer Probleme mit meiner Mutter habe, dass sie sich für mich schämt, weil ich jetzt nochmal die 10. Klasse wiederholen muss und bald schon 19 werde. Wie hatte sie nur so ein Dummerchen verdient. Sie mochte meine Freundin nicht, weil sie nicht aus den gehobenen Kreisen kam und noch dazu Albanerin war, sie mochte nicht, dass ich mich nicht genug stylte, sondern rumlaufe wie eine arme Maus usw. usw. Meine Tante hatte dafür Verständnis, denn sie mochte meine Mutter nicht, war ja mit meinen Eltern verstritten. Nach den vier Wochen gab mir meine Tante zum Abschied 20.000 Euro. Da ich ja noch den Führerschein machen muss und ein kleines Auto brauche. Dann könnte ich sie auch öfters besuchen kommen. Der Abschied von ihr viel mir schwer, da ich so gerne wieder in dieser Stadt leben würde, wie vor dem Umzug. Und das Haus meiner Tante war so schön und gemütlich mit dem schönen Garten, was ganz anderes als das sterile kalte Haus meiner Eltern, in dem nur unser Wohlstand präsentiert werden sollte.

Aber nun war ich wieder zurück bei meinen Eltern. Meine Mutter warf mir ständig vor, dass ich schon wieder sitzen geblieben bin. In zwei Tagen würde auch Luana mit ihrer Familie wieder hier sein. Vor dem Gespräch mit Luana hatte ich die Hosen voll.

Nun kam wieder eine Nachricht von Luana, dass sie mich treffen möchte und ob ich schon wieder zurück bin. Ich schrieb ihr, dass ich mich wahnsinnig auf sie freue und dass meine Eltern heute nicht zu Hause sind. Ich bat sie heute so bald wie möglich zu mir zu kommen, da ich etwas mit ihr besprechen muss. Luana antwortete, dass sie in einer Stunde bei mir ist. Ich machte mir vor Angst Luana alles zu beichten fast in die Hose. Ich zitterte. Dann war es soweit, es klingelte an der Tür. Ich öffnete und Luana stand vor mir. Sie war vom Urlaub total gebräunt. Sie war unfassbar schön und wirkte auf mich unnahbar.

„Komm bitte rein“ sagte ich und wollte sie umarmen, aber Luana drückte mich weg.

„Über was musst du mit mir reden Fine? Lass mich raten, du willst aus deiner Versklavung raus!!“

Wir gingen in mein Zimmer und ich bat Luana sich auf mein Bett zu setzten. Dann ging ich ihr auf die Knie und begann:
„Luana, bei allem was ich dir jetzt sage, bitte ich dich darum mich ausreden zu lassen bis ich fertig bin. Bitte gib mir die Chance alles zu sagen, was mir auf dem Herzen liegt. Wir haben ja noch nie so richtig darüber geredet. Aber ich war bis vor vier Wochen noch Jungfrau. Seit ich dich kenne, wusste ich nicht mehr so recht, ob ich auf Männer oder doch auf Frauen stehe. Ich hatte ja noch keine Erlebnisse. Deshalb nutzte ich die vier Wochen mir darüber Klarheit zu verschaffen. Ich hatte in den vier Wochen mit drei Jungs, die ich von der alten Schule kannte und von denen ich wusste, dass sie auf mich standen Kontakt aufgenommen und hatte mit ihnen Sex. Ich war auch in Lesbenclubs dort und hatte auch mit drei Frauen Sex. Mit einer mehrmals. Jetzt weiß ich, dass mir beides gefällt, aber mit Frauen ist es romantischer. Aber ich muss zugeben, dass mich ein toller Mann auch interessieren würde. Aber das ist jetzt alles nur Gerede. Fakt ist, dass mir klar wurde, dass ich unsterblich in dich verliebt bin Luana. Du bist meine absolute Traumfrau. Und das obwohl du mir die letzten Monate alles andere als einfach gemacht hast. Aber ich weiß, dass ich diese Erziehung gebraucht habe, um von meinem Zickendasein wegzukommen. Ich habe in den letzten Monaten gemerkt, dass ich eigentlich devot bin und war gerne deine Sklavin. Anders hätte ich das auch gar nicht durchgehalten, so wie du mich teilweise auch vor anderen erniedrigt hast. Ich weiß jetzt, dass ich dich liebe und für immer deine Sklavin sein will. Ich weiß auch, dass ich dich böse hintergangen habe in den letzten vier Wochen. Wenn du jetzt die Videos von mir an alle versenden würdest und mich damit vernichten würdest, hätte ich Verständnis dafür, ich hätte es verdient. Aber ich bitte dich liebste Luana das nicht zu tun. Du kannst mich bestrafen, du kannst mit mir machen was du willst. Ich habe es verdient und bitte dich darum mir zu verzeihen. Dort drüben liegt ein Umschlag, darin sind 20.000 Euro. Die hat mir meine Tante für den Führerschein und ein kleines Auto geschenkt. Bitte nimm den Umschlag, das Geld gehört dir. Ich wäre mehr als zufrieden damit, wenn ich deine Sklavin sein darf, Besitz will ich nicht mehr haben. Und mein größter Wunsch wäre, wenn du meine Liebe erwidern würdest. Ich weiß nicht, ob du lesbisch bist. Ich würde es mir so wünschen, dass wir ein Paar werden. Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte verzeih mir Luana.“

Luana stand auf und gab mir zwei schallende Ohrfeigen, danach spuckte sie mir ins Gesicht und sagte Schlampe zu mir. Ich wehrte mich nicht. Luana nahm den Umschlag, sah hinein und steckte ihn dann ein.

„Ich gehe jetzt und muss mir überlegen, was ich mit dir Schlampe mache“, sagte Luana und ging.

Ich fing an zu heulen aber Luana interessierte das nicht. Sie ging wortlos aus dem Haus.






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Sklavin Jasmin
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  RE: Sklavin Florentine Datum:06.11.25 11:57 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 11

Luanas Gedanken…

Luana war stinksauer, dass Florentine ihr nicht gehorcht hatte. Florentine hatte ihr ihr Leben übergeben und wurde ihre Sklavin. Und jetzt vögelte sie vier Wochen wild in der Gegend herum mit drei Männern und drei Frauen. Das würde Luana ihr heimzahlen.
Luana hatte schon mehrere Beziehungen mit Jungs in der Vergangenheit, merkte dann aber dass sie lesbisch war. Wahrscheinlich war es auch das erschreckende Beispiel ihrer Mutter, wie sie von Männern ausgenutzt und dann mit den Kindern allein gelassen wurde. Da lag wohl auch eine Abneigung gegen Männer. Sexuelle Erfahrungen mit anderen Mädchen hatte sie zweimal gemacht und dabei gemerkt, dass sie auf jeden Fall später eine Beziehung mit einer Frau haben wollte. Und Kinder wollte Luana sowieso keine, sie wollte nicht, dass es ihr so ergeht wie ihrer Mutter.
Florentine fand Luana eigentlich von Anfang an hübsch, eigentlich ihr Beuteschema. Nur ihre zickige, arrogante Art und ihr overdressdes arroganten Auftreten hatte in ihr eine tiefe Abneigung gegen Florentine entwickelt. Aber wenn sie Florentine umerziehen würde und sie das mitmitmachen und wollen würde, wäre Florentine eine Frau, mit der sie durchaus gerne eine Beziehung eingehen würde. Den ersten Schritt hatte Florentine ja gemacht, indem sie ihre Sklavin wurde. Wenn auch mit Druck und Erpressung. Aber Luana hatte schon den Eindruck, dass Florentine sich mit der Situation abgefunden hatte, sich daran gewöhnt hatte und durchaus gewillt war, sich nach ihren Vorstellungen veränderte. Sie ließ ja alles mit sich machen. Und Luana wusste, dass Florentine total in sie verknallt war. Trotz dem Druck und der Erpressung. Florentine war auf dem besten Weg und jetzt dieser Vertrauensbruch. Das würde Florentine ihr büßen und bitter bereuen.

Luana ließ in den folgenden Tagen alle Versuche von Florentine mit ihr Kontakt aufzunehmen abblitzen. Und Luana hatte einen Plan. Sie entschloss sich, Florentine jetzt etwas härter anzupacken, als Strafe, später könnte sie die Zügel ja wieder lockern. Aber Strafe muss sein. Und Luana hatte die Idee, Florentine einen Keuschheitsgürtel zu verpassen. Einen absolut sicheren, den sie für immer tragen müsste. Sie informierte sich und fand dann das für Florentine passende Modell, den Carrara Belt, nicht die Basic Version, sondern das teuerste Modell. Es soll der sicherste Keuschheitsgürtel sein, mit vollständiger Abdeckung des Leistenbereichs. In zwei Wochen begann die Schule wieder, es war also höchste Zeit den KG für Florentine zu besorgen. Luana fand einen Laden in in Holland, der die Keuschheitsgürtel genau anpasste. Das Teil kostet 2.000 Euro, die spezielle Anpassung nochmal 400 Euro, aber Luana hatte ja das Geld von Florentines Tante. Florentine kann sich schon mal freuen dachte sich Luana. Sie telefonierte mit dem Laden und machte einen Termin in der nächsten Woche am Montag. Die Anpassung würde dann gemacht und einen Tag später würde Florentine in das neue Teil schlüpfen können. Für immer.






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ChasHH
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  RE: Sklavin Florentine Datum:06.11.25 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Dumm gelaufen. Hoffentlich schafft Tine es irgendwie, sich von dieser Tussi zu befreien. Ansonsten ist das ihr Ende...
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